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Erstes Mal Fetisch

Vicky Gold aus Hinterm Sofa an….

Hallo Leute,ich bin´s… Taye der Freund von Hillary. Gestern habe ich eine unglaubliche Geschichte erlebt aber dazu erst einmal eine kurze Vorgeschichte:
Hillary wurde abends aufm Heimweg überfallen und ich war gerade aufm Weg zu ihr als ich ihn überwältigen konnte und sie somit gerettet habe vor schlimmeren! Als die Polizei uns dann zu den Gold´s gebracht haben waren alle super happy und dankbar. Eine Woche später haben wir Abends dort etwas gefeiert und nachts um 1 war ich dann der Letzte in der Küche auf der Couch und habe etwas TV gesehen, da Dave noch mit mir gesprochen hatte und dann zu Bett gegangen ist. Aber nun zur Story die ich Zeitreal erzähle….

Sitze auf der Couch und höre Geräusche von oben und denke mir hoffentlich ist es Hillary..könnte ja noch Spass geben. Aber es ist Mrs. Gold in einem offenen weissen Bademantel und schwarzen Nachthemd mit viel Ausschnitt runter.
,, Oh Hallo Taye*lächel* ich dachte du bist schon nach hause gegangen?!”
,, Nein ich wollte noch den Film zu ende sehen aber ihr Mann wollte schlafen…setzen sie sich doch dazu..noch einen Sekt trinken!* Ich zwinker und sie lächelt*
,, Na gut ein Gläschen nehme ich noch!” Sie setzt sich zu mir auf die Couch und hält den Bademantel etwas zu aber vom Abend leicht angetrunken achtet sie nicht mehr so drauf.
– wow denke ich mir..die hat aber auch geile dicke Titten da kann man ja fast gar nicht wegschauen- *riskiere immer mal ein Blick drauf*

,, Ich muss nochmal Danke sagen dafür dass du unsere Tochter gerettet hast…das ist wirklich unglaublich und dafür hast du bei mir auf jedenfall ein Wunsch frei, wirklich egal was!”
*ich lächel*,, Na das dürfen sie einem jungen Mann aber nicht so sagen, der will dann noch einen frechen Wunsch erfüllt haben!”
Sie lacht und gibt mir ein leichten klapps auf den Oberschenkel. ,, Du Spinner”
,, Ähm naja aber mal ganz im ernst heutzutage ist es ja alles etwas lockerer und ich hätte da schon ne Idee weil wir jetzt ja mal ganz alleine und ungestört sind.”*lächel*

Sie setzt sich seitlich zu mir. ,,Ja schiess los..an was denkst du?”
,, Also ich würde zu gerne mal von einer so heissen Frau wie dir einen Handjob bekommen…würde ja unter uns bleiben!”

Sie schaut etwas schockiert* ,, Na das ist aber wirklich frech junger Mann” *sie schaut sich um und dann wieder zu mir..ich lächel nur etwas nervös vom Alkohol mutig geworden.
,,Aber ich habe ja gesagt jeden Wunsch also mach ich es aber das MUSS unter uns bleiben klar?!”
Ich nicke nervös und sie zieht lächend ihren Bademantel aus und setzt sich ganz nah neben mich und streichelt mein Oberschenkel. Gekonnt öffnet sie meine Hose und ich ziehe sie aufgeregt ganz aus und öffne die Beine etwas und entspanne.

,,Das ist wirklich nur als Dankeschön das weisst du oder?” *sie streichelt von oben herab den Schwanz und streichelt ihn gekonnt und umfasst ihn dabei*
,, Ok Mrs. Gold … danke..sie sind so cool..wusste ich doch!” *mein schwanz wir sofort hart in ihrer Hand*

,, Ich hole dir ein runter also kannst du mich ruhig Vicky nennen” *sie fängt an ihn sanft zu wichsen und lächelt dabei*

Halte mein Stöhnen zurück und geniesse es wie sie ihn bearbeitet. Sie wichst schneller und ich habe einen perfekten Blick auf ihre wackelnden Titten im Top. Kann einfach nicht anders und muss hinfassen und mit einem gekonnten ziehen liegt eine Titte nun frei und wackelt auf und ab. Sie wird langsamer…

,,Na das war aber so nicht abgesprochen oder?” *sie lächelt*

,,Du denkst doch nicht das so eine Milf wie du mir hier ein runterholt und ich diese geilen Titten in ruhe lasse?!” *Beuge mich etwas vor knete sie sanft und lutsche dran und schmatze etwas.

Sie wichst schneller und haucht ,, du kleiner Schlingel” und lächelt.
Ich spüre das ich es gleich nicht mehr halten kann vor Geilheit. ,, Mhhh ich komme gleich Vicky..ich will dir auf die dicken Titten spritzen”

Sie lächelt ,, dann steh auf!”

Stelle mich vor Vicky und sie packt ihre ganze Oberweite aus dem Top und wichst ihn schnell vor den beiden.Spüre wie er anfängt zu zucken…

,, Oh jaaaa du geile Sau” spritze 4 kräftige Stösse auf die beiden Prachttitten und werde langsam ruhiger. Sie lächelt hoch und wird langsamer. ,, Gibs zu…war doch ganz nett oder?”

,,Muss ja zugeben..einen geilen Schwanz hast du schon *sie lächelt und klatscht den etwas steifen Schwanz nochmal frech auf ihre Titten.

,, Danke Süsse” lächel runter und streichel ihr Gesicht.

—Fortsetzung oder neue Story bestimmt ihr—–KOMMIS bitte

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Anal BDSM

Lustvoll benutzt an der Autobahnraststätte (3

(du kommst besser rein, wenn Du zuerst Teil 1 und 2 liest)

Und wieder höre ich Schritte…. Deine Stimme nähert sich…
„Jetzt reicht es, ich habe euch gewarnt, mehr gibt es nicht, Ende der Vorstellung….. Ich nehm mein Mädel mit, wir haben gerade einen neuen Auftrag reinbekommen…..“ Die Kerle verschwinden tatsächlich, zu meiner Verwunderung….
„Los, Jenny, mach dich frisch, hier sind wir erst einmal fertig…. Jetzt hast du dir einen Drink verdient… dann geht die Party erst richtig los…“ Du lächelst mir an, nimmst mich in den Arm, küsst mich leidenschaftlich….für wenige Sekunden Zärtlichkeit, dann greifst du fest meine Hand…. „Aber das war nur der Anfang…. Ich sehe, du musst noch einige Lektionen lernen….“
*
Wir verlassen die Toilette, ich lege Dir einen leichten Sommermantel um, und so kannst Du im 1. Stock ganz comme il faut aus dem Aufzug steigen und an meiner Seite in die gepflegte Bar&Lounge gehen. Wir sitzen nahe beieinander auf Barhockern, mit Blick auf die Dämmerung über Parkplatz & Landschaft. Der Drink entspannt dich, alles fällt von Dir ab, Du lehnst Dich in meinen Arm. „Was wünschst Du Dir jetzt?“ „Es steht mir nicht zu, etwas zu wünschen“, kommt Deine folgsame Antwort. „Du denkst an das Foto?“ „Ja, ich denke die ganze Zeit daran, wann mein Meister mir diesen Mann gewährt.“ „Und glaubst Du, dass Du bereit bist für so einen Prachtschwanz?“ Du wirst kleinlaut. „Nein, ich glaube nicht.“ „Richtig, Du bist noch nicht weit genug… aber Du bekommst gleich die Chance, Dich vorzubereiten… vorher will ich aber noch ein Photo von Dir machen.“
Mit dem Handy knipse ich Dich vor der großen Fensterfront, der Blitz leuchtet grell vor der Scheibe, dann komme ich lächelnd zu Dir. „Dreh dich mal um.“ Auf dem Parkplatz blendet erst einer, dann zwei, dann immer mehr Laster seine Scheinwerfer auf, schemenhaft erkennst du die Fahrer, die, ihre Handtücher über der Schulter, aussteigen und Richtung Raststätte gehen.
Ich lotse Dich zum Aufzug, dir zittern die Knie (der Alkohol? Die Aufregung?), wir fahren runter ins UG. Kaum sind wir in der Kabine, wird mein Ton wieder fester, keinen Widerspruch duldend:„Dreh Dich um… beug Dich vor…“ Mit einem Griff ist Dein Hintern freigelegt, ich spreize Deine Arschbacken, und fast gleichzeitig durchzuckt Dich an Deiner Rosette heißer Schmerz, Erfüllung und Entspannung. „Dieser Plug dient Deiner Sicherheit, denn in den Arsch darf Dich keiner ficken. Aber du musst ihn selbst drin behalten, merk dir das!“
Du musst Dich anstrengen, Deinen Beckenboden anspannen, aufrecht gehen in kleinen Schritten, um den Plug nicht zu verlieren beim Gehen.
Ich führe dich in die Duschräume… ein großer Raum, es ist dampfig, rechts und links die Reihen mit den Duschen, in der Mitte ein Plastikstuhl. „Zieh Dich aus!“ Rock und Oberteil fallen … „Der Rest bleibt“ In Deinen schwarzen Dessous drücke ich Dich auf den Plastiksessel, arretiere Deine Beine rechts und links, Deine Arme hinter der Rückenlehne. „Schieb deinen Arsch vor, die Jungs sollen sehen, was Sie erwartet.“ Du sitzt nun genau unter der einzigen Leuchte in der Mitte des Raums, nach vorne gerutscht, über dem schwarzen Plug Deine leuchtend roten Lippen…. Du bist gebannt von der Vorstellung, dass jeder, der den Raum betritt, zuerst genau dorthin sehen MUSS… davon, wie viele Männer jetzt kommen werden, dass du jetzt endlich richtig gefickt werden wirst…
Ich gehe zur Tür… viele „colegas“ sind der Werbung der Toiletten-Ficker nachgekommen. Wie angewiesen stehen sie nackt im Vorraum, haben sich schon mit der einen Hand die Schwänze gewichst vor Vorfreude, in der anderen Hand ihr Geld bereit. „So, drei Reihen bitte: 20 Euro für Körperbesamung hier links, daneben die Reihe 50 E. für Wichsen mit Anfassen Fingern Tittenfick, und hier rechts 100 E. für Blasen und Ficken, da hätte ich gerne die großen Schwänze…. Wer zweimal kann, darf sich für den halben Preis nochmal hinten anstellen…“
Du hörst von drinnen nur die Männer johlen, verstehst aber nicht, was ich ihnen sage.
„Regel Nr. 1: Erst Duschen, dann loslegen. Regel Nr. 2: Wer schummelt, fliegt raus. So, jetzt könnt ihr Euer Geld Carlos geben… der behält auch alle im Auge.“
Am Eingang zum Duschraum steht mein vierschrötiger Freund, ein Zweimeterschrank, seinen Gummiknüppel unterm Arm, und sammelt das Geld ein.
Die ersten Männer drängen sich in die Dusche, verstummen beinahe ehrfürchtig vor Deinem Anblick, Deiner sinnlichen Pracht, Deinen dargebotenen Lippen… Deine Brüste leuchten ihnen entgegen. Die ersten Duschen gehen an, Dampf erfüllt den Raum, aus dem dunstigen Halbdunkel treten die ersten drei vor Dich, nass glänzen Ihre Körper, als sie ins Licht treten, ihre Schwänze wichsend…
“Sieh sie Dir an, alle kommen nur für dich, meine Lieblingsschlampe”, hörst Du meine warme Stimme an Deinem Ohr. “Was meinst du, wie oft Du sie zum Abspritzen bringen kannst? Ich vertraue Dir, ich bin mir sicher, dass du Deine Aufgabe gut machst. Zeig mir, dass Du eine folgsame Sklavin bist – und dass Du schon gelernt hast.” Ich löse Deine Handfesseln. “Damit Du den armen Kerlen auch ein bißchen helfen kannst…”

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Anal BDSM

Lustvoll benutzt an der Autobahnraststätte (T

Irgendwann, eines Tages werden wir uns verabreden…. Treffpunkt ist ein EtapHotel o.Ä. nah der Autobahn. Du sagst an wo, du sagst an wann und gibst mir Befehle, was ich mitbringen soll, vor allem aber, wie ich gekleidet sein soll.
Wichtig ist dir, dass ich meine beiden Lieblingsdildos mitbringe….
Gekleidet in einem kurzen, sehr engen schwarzen Rock mit einem durchgehenden Reißverschluss vor und hinten, Strapsen an besagter Tittenhebe, ohne Slip, aber mit einem engen, sehr engen Oberteil mit Druckknöpfen…. High-heels…..
Allein die Aufmachung macht mich geil, so dass ich mit klopfendem Herzen und feuchter Möse das Hotel betrete…. ich tippe in den Automaten die von dir genannte Zimmer-Nr. ein, entnehme die Karte aus dem Automaten und mache mich mit meinem kleinen Koffer auf dem Weg zum Zimmer.
Auf dem Weg dahin, laufe ich über einen dunkelroten, hochfloorigen Teppich im Gang, vorbei an anderen Zimmern, aus denen teilweise die Stimmen von Fernsehsternchen dringen, teilweise aber auch Schreie – Stöhnen… eindeutig orgiastische Laute…. Vor einer Tür bleibe ich stehen.. ich höre ein Klatschen…. klingt rhythmisch wie eine Peitsche…. “Si, dammi la pena massimale….” Dann öffne ich “unsere Zimmertür”…
*
Dort steht ein Umschlag: “Jenny! Bevor Du nachher von einem ausgewählt schönen Gespielen zugeritten wirst (Foto anbei), musst Du eine besondere Prüfung bestehen. Du gehst jetzt ohne Dein Gepäck über den Parkplatz zur Tankstelle und kaufst dort eine Packung Kondome. Weitere Anweisungen per SMS.”
Du betrachtest das Bild, Dir gehen die Augen über beim Anblick diese halbsteifen Prachtschwanzes, angeblasen von einer Schönheit Typ Naomi Campbell… Aber zuvor musst Du Dich Deiner Aufgabe stellen.
Schon beim Weg vom Hotel zur Tankstelle überkommt Dich eine Ahnung: Du musst an einer langen Reihe von Lastwagen vorbei, die Fahrer machen Feierabend, schauen Dir in Deinem knappen Rock, auf Deinen High Heels hinterher… Pfiffe… anerkennende Kommentare in vielen Sprachen… dreckiges Lachen … Der Schweiß rinnt Dir zwischen den Brüsten vor Aufregung…
Du schluckst … so wie Du aussiehst, muss jeder denken, dass Du eine Professionelle bist, eine die man für Geld kaufen kann. Eine SMS reißt Dich aus Deinen GEdanken: “Denk nicht weiter nach, Du liebst es doch, wenn alle denken, sie könnten Dich jederzeit ficken!” Es trifft Dich, dass ich genau Deine Gedanken erahnt habe. “Und nun ab mit Dir und geh schön langsam, ich will Deinen Anblick genießen. Wenn jemand fragt, wieviel Du kostest, sag ihm, er soll mich fragen!” Du schaust dich um, kannst mich aber nirgends auf dem Parkplatz entdecken.
Langsam, aber mit festem Schritt gehst Du weiter in die Richtung des Eingangs zur Raststätte, gehst zum Shop…. Zeitungen, Süßigkeiten, Kuscheltiere. Keine Kondome? Du suchst die Regale ab, wirst sichtlich nervöser, versuchst Dir das aber nicht anmerken zu lassen.
So vertieft in die Suche, hättest Du dein fast Handy nicht gehört, die nächste SMS: “Kondome nur auf der Herrentoilette” “WIE BITTE?”, denkst Du, Dir schießt die Röte ins Gesicht. Du liest weiter: ” … geh jetzt auf die Herrentoilette, zieh dort eine Packung Kondome, geh in eine der Kabinen, Stell Dich dort hin.. mit dem Rücken zur Tür, die Hände an die Wand, in der einen hältst Du die Packung Kondome. Schieb Deinen Rock ein Stück hoch und schließ die Tür nicht ab! Wenn Du Dich bewährst, bekommst du im Hotel Deine Belohnung.”
Du steckst Dein Handy in die Tasche und bemerkst einen Mann, der Dich wohl die ganze Zeit schon beobachtet hatte. In Deiner Unsicherheit lächelst Du ihm zu und ärgerst mich im gleichen Moment darüber. Vielleicht hat er das jetzt als Aufforderung gesehen, Dir zu folgen? Aber Dir bleibt keine Zeit, darüber lange nachzudenken. Du machst Dich auf den Weg zu den Toiletten.
“Damen” “Herren” .. die Sc***der an den Türen waren unverwechselbar. Du siehst Dich um .. keiner ist Dir gefolgt. Langsam öffnest Du die Tür zur Herrentoilette und blickst hinein. Aufatmen, keiner dort , Du gehst zum Automaten. Wirfst ein Geldstück ein und willst grade eine der Tasten drücken als die Tür aufgeht Der LKW-Fahrer, von eben etwas heruntergekommen, betritt die Toilette, sieht Dich an .. musterte Dich von oben bis unten und grinst breit.
“Na, was nimmst Du für nen Fick?”, fragte er Dich ohne Umschweife . Du bist so irritiert, dass Du im ersten Moment gar nichts sagen kannst. Schon spürst Du seine Hand zwischen Deinen Schenkeln und zuckst zusammen. “Hey!” sagst Du entrüstet und trittst einen Schritt zurück. “Was ist?” er sieht Dich völlig verständnislos an. “Ich bin nicht so eine!” antwortest Du und überlegst im gleichen Moment, dass vielleicht ich dahinter stecken könnte. Du erinnerst Dich an meine SMS, dass Du sagen sollst, sie sollten mit mir über den Preis verhandeln.
Du setzte ein freundliches Lächeln auf und nimmst all deinen Mut zusammen, trittst einen Schritt an ihn heran, drückst ihm Dein herausforderndes Dekolleté entgegen und greifst ihm in den Schritt: “Ich meine, ich entscheide nicht darüber. Du musst erst meinen Herrn fragen, ob Du mich ficken darfst! Er bestimmt auch den Preis.” Sein Blick wird irritierter, er schaut Dich nochmal von oben bis unten an und geht dann in die Richtung der Toiletten. Er war wohl doch nicht von mir geschickt. Du atmest auf, bist aber auch erstaunt über Dich selbst: Gerade hast Du einem wildfremden Mann gesagt, er könne Dich ficken, wenn Dein Herr sein ok gibt.
Du ziehst die Kondome.
Du gehst an den Toilettentüren vorbei. Die zweite der vier Türen sind geschlossen , dahinter ein leises Stöhnen. Du kannst Dir ein Grinsen nicht verkneifen und gehst weiter bis zur letzten Tür. Du trittst ein und willst grade das Schloss zudrehen, als Dir einfällt, dass Du ja genau das nicht tun sollst. Unsicher und nervös schiebst Du Deinen engen Rock hoch .. siehst Deine nasse, glänzende Fotze, die nur darauf wartet, endlich gefickt zu werden.
Du drehst Dich um, spreizt ein wenig die Beine und stellst sie rechts und links neben das Klo, lehnst Dich mit den Händen an die Wand und hältst in der rechten die Packung Kondome fest. Dann rührst Du Dich nicht mehr und lauschst den Geräuschen.
Das Stöhnen zwei Kabinen weiter wird lauter … schneller .. bis zu einem unterdrückten Schrei. Wieder lächelst Du in Dich hinein, spürst bei seinem Orgasmus ein Ziehen im Unterleib. Wie gern hättest Du jetzt einen Schwanz in Dir, möchtest Dich ficken lassen, egal von wem.
Du hörst die Tür zum Vorraum der Toiletten aufgehen .. gleichzeitig geht die Spülung zwei Kabinen weiter.. Schritte die sich näherten .. oder entfernten? Du kannst es nicht genau hören und merktst, wie sich die Spannung in Dir aufbaut. Dann wieder Türenklappern. Ein Tuscheln “wenn Du sie ficken willst”, “ganz hinten” .. Schritte kommen näher, bleiben vor Deiner Toilette stehen … eine Unterhaltung in slawischer Sprache, … meine vertraute Stimme nun daneben “der Anblick allein ist doch die hundert Wert”… raues Lachen, dann wieder ferne Schritte , … “was würde es denn kosten, wenn ich sie mit in die Dusche nehme?” .. die Toilettentür geht erneut. Du weißt überhaupt nicht mehr, wer und wieviele Männer inzwischen in den Toilettenräumen sind … wer alles Deinen Prachtarsch, Deine dargebotenen Öffnungen begutachtet , sich an Deinen glänzend feuchten Lippen, Deiner schutzlosen Rosette aufgeilt. Du bist kurz davor Dich umzudrehen und das Spiel sofort abzubrechen, als Du hinter Dir hörst, wie sich jemand nähert .. laute, schwere Stiefeltritte .. fast als wäre es das einzige Geräusch um Dich herum .. hallt es in Deinen Ohren… ein Schatten fällt auf Dich… zwischen Deinen hohen Absätzen erkennst Du die groben Arbeitsstiefel, dann spürst Du ein raue große Hand an Deiner, als der Mann nach den Kondomen greift … und hörst meine Stimme dahinter:
“Viel Spaß , mein Junge, aber halt dich an die Regeln. Und mach nicht zu lange, da warten noch andere.”

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Anal BDSM

An meine lieben Geschlechtkollegen

Ich bin seit kurzem hier angemeldet und musste ja mit Erschrecken feststellen wie viele, besonders einfallsreiche und unauffällige, Fakes hier rumlaufen.

Glaubt ihr ernsthaft, dass ihr damit zu ner Tussi ins Bett kommt???
Glaubt ihr ernsthaft, dass “GeileLesbe25” mit euch in die Kiste geht, wenn ihr euch dann verabredet??? Ich glaube kaum das sie sich denken wird: “Hey eigentlich bin ich lesbisch, aber jetzt wo er schonmal hier ist was solls. Lass ma Poppen.”

Ich befürchte für euch das wird sie kaum tun. Wobei eins besonders lustig wird, wenn du Fake dich mit “GeileLesbe25” verabredest und erwartungsfroh nach ihr schaust , bis sich “GeileLesbe25” als “SchwitzigerBärtigerHarry65” rausstellt. Das wäre ein Bild das ihr hier reinstellen solltet.

Ich verstehs nicht, das hier ist ne Pornoseite. Ihr könnt fast alles machen und tun was ihr wollt. Ich dachte wir sind das Geschlecht mit den “Eiern”, doch scheinbar muss sich doch manch starker Kerl hinter falschen Sixpacks oder noch schlimmer Möpse verstecken.

Ich kann euch nur den Tipp geben, seid ihr selbst dann kommt ihr auch mal woanders zu Schuss, ausser in eure Hand oder irgendwelche Teeniebilder.

LG Domme

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Anal

An die Eier-los !

GloriaVanderbit an die Eier-los !
Ich werde immer wieder gefragt, was ich besonders
gerne tue.
Ich schau mir seine Eier an, wenn sie noch weich
sind- wie sie sich bewegen und der Saft langsam
steigt. Wie der Freund sich langsam aufrichtet
und er immer geiler wird und der Ständer später
knüppel hart ist.

Ja- ich sauge gerne fest an jedem Ei einzeln- dann versuche ich,
beide Eier in den Mund zu kriegen und lecke mit der Zunge an
den empfindlichsten Stellen.
Dann sauge ich wieder, bis die Eier fast platzen.
Wenn ich schnell genug am Schafft bin, nehme ich die Ladung auf und…
schlucke mein Frühstück. Dann kreise ich Laola mit meiner Zunge um die Eichel.

Ich lecke die Eichel blank, lecke den Schaft ab und habe mir dabei die Möse gewixt.

Dann sauge ich nochmal an der Eichel und knete die Eier.
Wenn er wieder stehen sollte, kann gefickt werden.

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Erstes Mal

Fruchtbarkeitstest an einer Milchkuh!

Hallo ihr Lieben!
In letzter Zeit machen mich diese Fantasien immer wieder total feucht, also wollte ich wenigstens ein bisschen davon mit euch teilen. Wenn es euch gefällt, kommentiert und bewertet bitte. Danke!

Eine gute Kuh, gab viel Milch, trug regelmäßig Kälber aus und war gut genährt.
Ich bin so eine Kuh.

Auf allen vieren, wie es sich für eine Kuh gehört, stehe ich im Stall und fresse mein Frühstück aus meinem Trog.
Es ist ein großer Stall, wir sind 6 Kühe, 2 Säue, 1 Eber und 1 Bulle. Die Säue und Kühe teilen sich eine große Stallung, Bulle und Eber sind abgetrennt damit sie nicht unkontrolliert Jungtiere produzieren.

Das Futter schmeckt gut, der Gutsherr kümmert sich gut um uns. Ich bin die jüngste, aber ich stehe den anderen Kühen in nichts nach. Wie sie alle bekomme ich alle Woche meine Hormone, welche die Milchproduktion anheizen gespritzt, bei mir schlagen sie am besten an. Alle 4 Stunden kann man aus meinen dicken, schweren Eutern mindestens einen Liter frische Milch absaugen, länger halte ich das drücken auch nicht aus. Gut das die Melkmaschine 24 Stunden am Tag für uns zu erreichen ist.
Aber heute ist ein besonderer Tag. Heute kommt der Tierarzt. Vielleicht bin ich nun endlich bereit besamt zu werden!

Nachdem wir alle brav den Trog ausgefressen haben, schleppe ich mich zur Melkmaschine. Mein Euter ist voll und schwingt langsam hin und her, er ist schwer und meine dunkelen Nippel sind schon steif.
Ich krieche durch die Klappe zur Melkmaschine, wo bereits der Stallknabe auf mich wartet. Er setzt sofort die beiden großen Saugschläuche an meine Nippel, und es fängt an rythmisch zu ziehen. Außerdem setzt er, zur belohnung das ich her gekommen bin, eine Pumpe an meine Muschi.

Es zieht, pumpt und schmatzt, und ich kann sehen wie auf der Anzeige am Milchtank die Zahl um 3,5 Liter steigt und meine Euter nicht mehr spannen. Jetzt wo meine riesigen Glocken abgemolken sind, lässt die Maschine ganz automatisch los und gibt mich frei. Ich krieche vorran, zurück in die Box.

Meine rasierte Muschi steht steif und angeschwollen zwischen meinen Beinen nach hinten hervor, meinen mit einem Faust dicken Plug verschlossenen Arsch darüber präsentierend trotte ich zu den anderen.

Unsere Leitkuh ist so gut im Futter, das ihre riesigen Euter und ihr Bauch auf dem Boden hängen, irgendwann will ich genau so aussehen wie Sie. Noch bin ich mindestens 100 KG zuleicht, auch wenn mein Bauch schon etwas hängt und meine Euter wenn sie weiter von den Hormonen wachsen bald auf dem Boden schleifen.

Ich stecke den Kopf durch das Gitter und schaue auf den Flur, wo gerade auch der Tierarzt mit seinem Koffer und dem Gutsherren kommt. Beide tätscheln mir den Kopf, und ich weiß, heute werde ich wieder getestet.
Deshalb komme ich als letzte. Das kenne ich schon!

Ich kann zusehen, wie die anderen Kühe untersucht werden. Eine ist Trächtig, und wird nur abgehört, die anderen werden mit ihren Hormonen gespritzt und kontrolliert, ihre Gewichtszunahme und Euterwachstum dokumentiert, bevor der Tierarzt noch prüft ob auch der Darm schön locker ist.

Jetzt bin ich dran. Ich werde in eine extrabox getrieben, wo ich ein Halsband umbekomme und fixiert werde. So kann ich nicht aus der Box rennen.
Zuerst bekomme ich meine Hormonspritze, bevor der Tierarzt den Plug aus meinem hintern zieht.
Der Gutsherr mag es, wenn es weit offen und bloßgestellt ist. Probehalber schlägt er mit der flachen Hand auf meine offene Arschfotze und schmunzelt bei den lauten die ich von mir gebe.

Um zu prüfen ob ich bereit bin, ein Kalb auszutragen, wird meine Bauchgröße geprüft. Nur wenn ich dehnbar genug bin, darf mich der Bulle besamen. Ich weiß was jetzt kommt.
Der Tierarzt hohlt den Schlauch mit dem sonst der Stallboden gereinigt wird und schließt ihn an meinen Plug an, den er mir dann, mit einem ruck wieder durch meine lose rosette presst. Durch das durchgehende Rohr kann man somit meinen Darm mit Wasser aufpumpen. Am Plug ist ein Zähler befestigt, damit der Arzt sehen kann, wieviel ich fasse.
Er dreht das Wasser auf.
Sofort spüre ich, wie mein innerstes sich mit Wasser füllt. Ich merke, wie mein Bauch langsam schwerer wird, und sich die Haut strafft.
“Ein Liter.” höre ich von hinten. Einen Liter erst. Mindestens 6 muss ich schaffen, das letzte mal, war bei 5 Litern schluss, da musste der Arzt abbrechen. Diesmal war ich ganz sicher das ich es schaffte.

“Zwei Liter.”

Gestern hat meine Mastkur geendet, der Gutsherr hatte für mich einen extra Futterplan zusammen gestellt, immer beim Meklen musste ich wie eine Stopfganz gefüllt werden, bis mein Bauch hart und rund hervor stand und ich mich kaum mehr bewegen konnte, außerdem gab es einmal am Tag einen Einlauf.

“Drei Liter…”

Ich merke eine Hand an meinem, seit letzter Woche dicker gewordenen Bauch, die kräftig massiert und das gluckern und schwappen in mir wurde Laut.

“Drei Einhalb.” Langsam wurde der Druck im Bauch mehr.

“Vier Liter”

Ich wäre so gerne eine trächtige Kuh. Ich weiß das ich das kann.

“Fünf… sehr gut.. Da passt noch was!” Der Arzt rieb über meinen Bauch, mein Euter schwingt hin und her dabei, ich merke wie er sich schon wieder mit Milch füllt. Mein Bauch spannt, mein Darm fühlt sich an als würde ich platzen.
Ich mag das gefühl, voll. pervers. Meine geschwollene aufgepumpte Muschi ist feucht, der Gutsherr kennt mich und versenkt einfach seine Hand in mir. Ich muss immer gut gedehnt sein, wenn ich besamt werde, muss der dicke Penis in mich, außerdem muss ich ein Kind gebären können. Kein problem, wir werden jeden Tag gründlich gedehnt.

“Sechs einhalb Liter. Sie ist belastbar genug…” der Arzt drehte das wasser ab und ich gab ein dunkeles Mooouuuh von mir, als Kuh durfte ich mein unwohlsein nicht anders ausdrücken. Ich hatte ein Hohlkreuz, mein Bauch zog mich schwer nach unten und der Plug gab mir das gefühl, das selbst wenn ich platzte, das Wasser in mir bleiben müsste.

“Keine Frage, die Kuh kann besamt werden. Der Test läuft dennoch weiter, zuerstmal müssen wir noch sehen, wielange sie diesen einlauf hält, für das Protokoll, wenn sie die verkaufen, kann das den Wert sehr steigern.”

Das kannte ich nicht. Ich musste das wasser in mir behalten? So dick aufgepumpt, unter meiner Fettschicht stand eine groteske Kugel heraus, geschwollen und hart, deutlich rund. Ich musste so bleiben?

Die Schuhspitze meines Herrn bohrte sich in die Kugel, der druck stieg kurz und als er ablies, stöhnte ich wohlig auf. Ich fühlte mich hoch trächtig, jede bewegung hatte zur folge das mein Bauch an meine Oberschenkel kam, bis mein Herr mich ableinte. Er löste das Halsband und öffnete die Box.

“Überwachen Sie es, bis die Kuh sich erleichtert, notieren sie es und liefern sie mir den bericht.” MEin Gutsherr verlies mich. Ich blieb allein mit dem Tierarzt zurück, welcher mich in die Gruppenbox trieb und sich ans Gatter stellte und zu sah.

Vielleicht half es, wenn ich mich etwas bewegte. Ich drehte eine runde durchs Stroh. Mein Bauch streifte das getrocknete Gras und Getreide, meine Euter pendelten schwungvoll hin und her. Es wurde immer unangenehmer, ich fühlte mich, als würde ich zerreissen. Aber ich zerriss nicht.

Ich sah, das es etwas zufressen gab, alle anderen standen am trog. Wenn ich jetzt nicht frass, wäre es bis heute Abend das letzte.
So schnell ich konnte krabbelte ich vorran, spürte den Plug in mir und mein dicker bauch an meinen Oberschenkeln. Als ich am trog ankam, drückte ich mich zwischen eine Sau und eine andere Kuh, beide wolltne nicht weichen, drückten von Links und Rechts gegen mich. Ich stöhnte und senkte den Kopf, schlang soviel ich konnte in mich herin, bevor der Trog leer war.

Etwas schlaf sollte mir helfen. ich wollte meinen Herren stolz machen, und den Einlauf lange halten. ich suchte mir eine ruhige Ecke und lies mich auf die seite nieder. mein Bauch stand weiter dick und hart hervor, noch voller durch das Fressen und er tat weh. Es rumorte und krampfte, aber ich wollte aushalten und verharrte.

…”eine ganze Stunde, wow!” ich sah den Tierarzt über mir, der seine Hand an meinem dicken Bauch hatte und ihn tätschelte. Es machte ein geräusch, ähnlich einer trommel, und es drückte in mir.
“So lange hast du geschlafen, gute Kuh… schon seit fast 2 Stunden deinen Einlauf drin.. leer dich aus, ich bringe dem Gutsherren seinen bericht!” Er verlies mich. Er ging.

Ich wusste das keine Kuh mir helfen dürfte, also musste ich den Plug allein entfernen. Niemand durfte seine Hände benutzen, wenn der Stallbursche das sah, würde er uns züchtigen. Es half nur eins, ich müsste meine erste Anale Geburt hinter mich bringen – ich stemmte mich auf alle viere, meine wieder voll angeschwollenen Eutern drückten auf meinen Bauch als ich in die hocke ging und mich mit den Händen weiter abstütze, Meine Pussy war total nass, aber ich musste jetzt diesen Einlauf los werden.

Ich begann zu pressen. Ich musste den dicken Plug aus meiner Arschfotze drücken. Mit tiefem Stöhnen und schnaufen, lautem Muh und Hecheln drückte ich, ich presste bis mein Muskel nachgab.. Und mein Naturseckt eine nasse pfütze unter mir bildete. Aber der PLug war noch in mir.
Mit einem Grunzen stieß eine Sau kräftig gegen meinen Bauch. Wieder. Wieder. Ich krallte mich im Stroh fest, aber die Sau stieß mcih um und stieg über mich. Mit schwung lies sie sich fallen, der druck lies den Plug aus meinem Arsch platzen, mit einem lauten MUUUUUUH! und platschen verteilte sich das Wasser aus eminem Inneren im Stroh, und die Sau zog ab. Ich musste hier hocken bleiben, bis ich ausgelaufen war, ganze 10 Minuten bis ich trocken war…
Mein Euter spannte und tat weh.. also erstmal in die Melkmaschine!

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Was ist so heiß an Bi-Männern???!

Was ist so heiß an gay/bi-männern???!

Also, Hallo erstmal an alle… Ich dachte mir ich schreibe das mal in meinen eigenen worten auf, weil mich schon so viele Männer gefragt haben bzw. fragen was denn soooooo verdammt heiß ist, an bisexuellen Männern… Okay, wenn ihr da so neugierig seid, lass ich es euch wissen!! Ich erzähl euch, wie ich darüber denke… 😉

So, das erste was ich euch wissen lassen möchte ist, wie es überhaupt dazu kam, dass ich mir gay-pornos angesehen habe… Das ist jetzt schon paar Jahre her… Irgendwann hab auch ich -so wie warscheinlich jeder andere auch- angefangen “normale” pornos zu schauen, aber nach ner Zeit sind die mir viel zu langweilig geworden… Also hab ich nach was neuem gesucht… Und zudem wollte ich schon immer wissen, wie es sich die Jungs eigentlich gegenseitig besorgen… Also bin ich irgendwann in die nächste Videothek gegangen und hab mal geschaut ob sie was mit “nur männern” haben… und da war ne kleine sammlung, wovon ich mir dann eine oder zwei ausgesucht und ausgeliehen habe… Dann hab ichs zu Hause angeschaut und war sofort total beeindruckt… Da waren so echt süße junge Typen dabei, und die haben Schwänze gelutscht was das zeug hielt u.s.w… und sie schienen genau zu wissen wie’s geht… 😉 Ich dachte nur, wow… Ich hatte nicht erwartet dass sie so gut und leidenschaftlich sind… Da dachte ich dann, wow, so machen es also die Kerle miteinander bzw. so mögen sie es also… 😉 also ließ ich meine Aufmerksamkeit bei denen…

-Ihr wisst ja sicher, jeder von uns hat schonmal nen richtigen Porno geschaut, und wir wissen ja alle, was wir da zu sehen kriegen: nur blödes, dummes, sinnloses und -manchmal auch- ekelhaftes rumgeficke!!! Verdammt!!! Also entschied ich mich natürlich weiterhin ein wenig “mann-mit-mann” action zu schauen… –
Und auch wenn die ersten Filme die ich gesehen habe nicht mit bekannten Pornostars waren, waren sie bedeutend besser als die mit “männern&frauen” !!!
-Das muss ich an dieser Stelle zugeben-

~ Lasst mich noch erklären, wie es meine wenn ich sage sie seien “besser”… Ich meine damit, dass es in den “normalen” Pornos keinerlei Geschichte dahinter steckt und es ist auch nicht wirklich viel Leidenschaft dabei, nur teilweise echt blödes rumgeficke… Aber viele gay-pornos haben sogar eine richtige “Handlung” hinter all dem sex… Und das hat mir von Anfang an sehr gefallen… 😉 ~

Also hab ich weiterhin solche Filme geschaut… Und ich muss sagen, die gays sind echt klasse!!! Und sie sind um einiges besser als all die anderen pornos die ich schon gesehen habe!!! Ehrlich!!!

Hm.. tja… eigentlich kann ich gar nicht wirklich sagen, was diese gays/bzw. gaypornos so heiß macht… Vielleicht weil es meisten 2 (oder mehrere) Jungs/Männer mit großen Schwänzen sind… und das ist doch eigentlich immer interessant!!! Und ich hab jetzt schon echt viele Filme gesehen mit “nur jungs/männern”… 😉 und ich glaub echt, die sind um einiges Leidenschaftlicher als die in manchen filmen mit männern&frauen!!!

Okay, das war’s von den “gays”… vorerst… 😉

Okay, und um euch ein wenig davon zu berichten, weshalb ein bestimmter hübscher Kerl (B.E.) oft in meinen Lieblingsvideos auftaucht… Das ist auch eine coole Geschichte… Also das war so:
Einige meiner Freundinnen wissen von meinem speziellen fetisch und interesse an gay-filmen… Also wir haben paar Std. lang gechattet und irgendwann hab ich sie gefragt, was sie denn grade macht… Aufeinmal meint sie dann sie würde nach neuen videos mit heißen Kerlen für mich suchen!!! WWWOOOOOOWWW!!! 😉 :p also hab ich gesagt, okay cool, dankesehr!!! 😉 dann hat sie gemeint hey ich glaub ich hab wen gefunden der dir gefallen wird.. Und ich dann so zu ihr, okay wenn du meinst, dann schick mir nen Link und ich sehs mir mal an… Dann hat sie mir diesen Link gesendet, der genau zu einem echt heißen video geführt hat (in meinen favs. “brent&brent – the meeting”)!!!! Ich fand es soooooo geil, von der ersten Minute an!!! Das war sowas wie “Liebe auf den ersten Blick”!!

>da war dieser eine süße Typ, der überlegt hat wie er beim anderen Eindruck schinden kann…. Und dann der andere, der sooooooo heiß und sexy war, sogar mit Klamotten, und dann sind sie ja “zusammengestoßen”…. haha *lol* <

Aber als dann “B.E.” sein “nasses” shirt ausgezogen hat, und der andere (B.C.) nur einfach auf ihn gestarrt hat, hab ich glaub ich genau das selbe gedacht wie er!!! Ich dachte nur, “oh ja, mach nur weiter, zieh dich aus hübscher!!!” Und als ich dann diesen tollen schönen Körper gesehen habe war’s um mich geschehen… Er hat soooooo verfickt heiß ausgesehen… Ich kann nichtmal sagen wieso mich das so angemacht hat!!!
Das war so der Zeitpunkt als ich ihn sozusagen “entdeckt” habe, und nach weiteren Videos von ihm gesucht hab….
-und ich suche übrigens immernoch nach neuen videos von ihm, also wenn jemand welche kennt oder hat, wäre es toll wenn ihr mir verraten könntet wo ich sie finden kann!!!-

Tja, und dann meinte meine Freundin so im chat, “hey ich downloade dir den übrigens grade!!”… und ich nur so “jetz ernsthaft?? DANKESEEHHRRR!!” :))

– Ich glaub ich könnte gar nicht mit einer Frau was anfangen, dafür seh ich einfach zu gern heiße Kerle!!!-

Wow, langer schon ein ganz schön langer Text… 😉 aber es geht noch weiter…
Also jetzt, die Frage aller Fragen… Was ist jetzt so heiß an den bi-männern??? Nunja, ich muss zugeben, ich hatte noch keinen Dreier mit zwei Männern… Noch nicht… 😉 Aber ich kann mir gut vorstellen dass es sehr heiß und sexy sein muss… Also was macht diese Bi-Männer nun so interessant für die Mädels (bzw. für mich)????

Ich glaub ja, dass viele Mädels auf der Welt schonmal zumindest EINEN Gedanken damit verbracht haben, es mit zwei Kerlen gleichzeitig zu treiben oder von ihrem Freund gefickt zu werden welcher dann noch von einem anderen gefickt wird!!! *lol*

Ich hab darüber auch schon öfters nachgedacht, in den letzten Jahren… Bzw. kam es erst im letzten Jahr so richtig raus… Als ich sex mit meinem letzten typ hatte, dachte ich es wäre jetzt bestimmt noch besser, wenn er gefickt werden würde, während er’s mit mir treibt… 😉 Und jetzt -zumindest fantasiere ich darüber- wäre es echt interessant für mich mal zwei männer beim sex zu beobachten, direkt vor meinen Augen!!! Und ich werd nur dasitzen und zusehen…^^ (und da kommen wir zu dem entscheidenden Punkt, weshalb es unbedingt “Bi”-Männer sein müssen/sollten)
Aber ich denke wenn 2 Kerle vor mir das ficken anfangen würden, könnte ich nicht sehr lange nur zusehen… Ich denke ich würde irgendwann schon auch mitmachen wollen!!! 😀 *lol*
Ich denke auch, ich könnte keinen “richtig”-schwulen männern beim sex zusehen, weil es mich wohl doch irgendwie anmachen würde und ich schon mitmachen wöllte warscheinlich… Außer manchen gays macht es nichts aus, bzw. stellen sich nicht so an, und hätten keine angst/ekel davor es auch mal mit ner frau zu treiben…. *lol*

Das ist der Grund, weshalb es dann auch “Bi”-Männer sein sollten, und nicht “richtig”-schwule!!! 😉

Ich hoffe euch gefallen meine versauten Gedanken zu dem Thema… viel Spaß beim Lesen… und natürlich, lasst mir bitte paar nette Kommentare da!!! 😀

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Lesben Reife Frauen

Brief an die erste Bi Freundin

Liebe Florine,

Ich schreibe dir einfach mal, was ich geträumt habe,
sei nicht böse.
ich bin mit dem zug zu dir gefahren, habe mir ein hotelzimmer genommen für 1 woche,
du bist nach der schule zu mir gekommen, deine mutter dachte, du gehst zu einer freundin,
wir haben uns im foyer getroffen, sind uns in die arme gefallen und haben uns umarmt, geküsst, wir konnten gar nicht voneinander loslassen.
wir waren uns überhaupt nicht fremd, es war so, als wenn wir uns schon ewig kennen würden.
weil du direkt von der schule gekommen bist, wolltest du bei mir auf dem zimmer duschen,
ich habe vorgeschlagen, gemeinsam zu duschen.
wir sind in bad gegangen, die runddusche war recht groß,
zuerst wollte sich keiner ausziehen, ich habe vorgeschlagen, du fängst an, ein stück von mir auszuziehen und dann ich eins von dir.
es war megalustig, stück für stück, ich hatte nur noch mein höschen an als ich deinen bh geöffnet und abgestreift habe, dann du mein slip, ich war nun ganz nackt vor dir, du hast gegrinst, weil ich ganz glattrasiert war, als ich vor dir stand,
dann habe ich deinen slip abgestreift, wie zufällig dabei deinen po gesreichelt und dann die innenseite deiner beine, du hast kurz gezuckt, ein schauer floß über deinen rücken.
dann sind wir unter die dusche, haben uns geküsst als das wasser über unsere körper floß, ich habe dich fest an mich gedrückt, das gegenseitige waschen und abseifen war megalustig.
als du mit dem schwamm zwischen meinen beinen gewaschen hast, wurdest du richtig rot im gesicht und warst ganz verlegen, aber es hat dir enorm spaß gemacht, dort alles abzuseifen. als wir den schaum abgespült hatten, bin ich in die flauschigen hotelhausschuhe getreten, habe dich sanft aus der dusche gehoben und zum bett getragen, so nass wie wir noch waren.
ich habe dich mit dem rücken auf die decke gelegt, mich ans ende des betts gesetzt, und begonnen, deine beine zu streicheln, ganz sanft.
dann habe ich dein rechtes knie geküsst, bin mit der zunge und meinen lippen küssen tiefer zu deinem fuss gegangen, habe dann vorsichtig deinen großen zeh mit meinen lippen umschlossen und vorsichtig gesaugt,
du warst völlig überrascht, was ich da mache, dann ist meine zunge vorsichtig zwischen deine zehen gegangen, es kitzelte ein wenig, hat dich aber irgendwie verzaubert, ich habe dann den weg an den innenseiten deiner beine gesucht, du zittertest als ich dicht an deiner mumu war, aber plötzlich bin ich vorbei mit meiner zunge zu deinem bauchnabel, dann zu deiner brust , deinen schon steifen warzen, habe gesaugt und mit der zunge verwöhnt,
dann zu deinem ohr, deinem nacken, deiner nase und zu deinem mund, er öffnete sich, unsere zungen trafen sich, dann bin ich wieder tiefer mit meiner zunge gewandert, habe deine beine weit geöffnet und bin vorsichtig mit meiner zunge angefangen, deine schamlippen zu teilen, so dass meine zunge tief in deine liebeshöhle vordringen konnte um sie zuerforschen. ich habe gesehen, wie eng und unberührt du noch warst, meine zunge hat deinen kleinen kitzler gestreichelt, meine lippen haben ihn umschlossen und gesaugt, du hast angefangen zu stöhnen, ganz sanft zuerst, dann mehr und mehr, er wurde größer und fest von meinen liebkosungen.
dann habe ich vorsichtig 2 finger in deine feuchte liebshöhle eingeführt, dabei weiter mit zunge und lippen deinen kleinen kitzler verwöhnt, und es dauerte nicht lange , dein stöhnen wurde lauter und lauter, dein körper bäumte sich auf und ein erster höhepunkt durchzuckte deinen körper.
als er etwas abgeebbt war, habe ich gesagt, Florine, lass mich jetzt bitte unter dir sein und wir verwöhnen uns gleichzeitig.
du warst begeistert, ich lag jetzt unter dir, deine mumu, so nass wie sie war über meinem gesicht, meine zunge konnte sie gut erreichen, und du, du konntest zum ersten mal genau meine geöffnete muschi sehen, sie war schon glänzend nass, vorsichtig hast du begonnen mich dort zu streicheln und dann vorsichtig zu lecken, der geschmackt hat dich total verrückt gemacht, es war das erste mal in deinem leben, dieser honigsüße geschmack meiner feuchten liebesöffnung, du hast wie wild zunge, lippen und finger eingesetzt um mich zu verwöhnen,
schon nach kurzer zeit war ich soweit, ich war kurz vorm kommen und ich merkte, du auch,
gleichzeitig zuckten unsere körper , ein megaorgasmus schoss durch beide körper, du warst so nass, alles lief in meinen mund und ich habe versucht, jeden tropfen von dir zu bekommen.
dann hast du dich erschöpft umgedreht und auf mich gelegt, wir haben uns ganz lang und tief geküsst, unsere liebessäfte wurden dabei gemischt, es war so ein toller geschack, wir haben es genossen, bis zum letzten moment,
ich habe die decke über uns gelegt, und du bist in meinen armen eingeschlafen, so glücklich und verleibt und ich wollte dich nie nie mehr loslassen.

Deine Dani, ich liebe dich

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Anal

An die Eier-los !

GloriaVanderbit

Wurde gefragt, was ich besonders gerne tue.
Ich seh mir gerne die Eier von “ihm” an,
wenn sie noch weich sind- wie sie sich bewegen
und der Beutel im dicker wird- er immer
geiler wird und sein Freund langsam
aufsteht und später knall hart ist.

Ja- ich sauge gerne fest an jedem Ei einzeln- dann versuche ich,
beide Eier in den Mund zu kriegen und lecke mit der Zunge an
den empfindlichsten Stellen.
Dann sauge ich wieder, bis die Eier fast platzen.
Wenn ich schnell genug am Schafft bin, nehme ich die Ladung auf und…
schlucke mein Frühstück. Dann kreise ich Laola mit meiner Zunge um die Eichel.

Ich lecke die Eichel blank, lecke den Schaft ab und habe mir dabei die Möse gewixt.

Dann sauge ich nochmal an der Eichel und knete die Eier.
Wenn er wieder stehen sollte, kann gefickt werden.

Gut so ?

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Fetisch Gay Gruppen

Das Mädchen von neben an 3

Aus dem Netz für das Netz!

Das Mädchen von neben an 3

Ich spürte, wie sich Schweiß auf meiner Stirn bildete. Wie konnte
Tanja wissen, dass ich mich im Badezimmer in ihr Höschen ergossen
hatte? Ich drehte mich ein wenig abseits, damit meine Latte aus ihrem
Blickfeld verschwand. Nebenbei bemerkte ich mit Erleichterung, dass die
Erektion allmählich in sich zusammensank. Der Schock war einfach zu
groß gewesen. Aber noch immer war ich verwirrt, und vor allem:
Peinlich berührt, während ich sie anschaute und fragte: ,,Wie…was
weißt du? Was meinst du?” Ich wendete mich zur Couch und setzte
mich. Tanja stand noch immer mit einem koboldhaften Lächeln vor mir.
,,Du hast da was gemacht…mit meinem Höschen. Ich war neugierig, als
du ins Badezimmer gegangen bist. Da bin ich nachgeschlichen und hab’
durchs Schlüsselloch geschaut. Und alles gesehen.” Ich bekam eine
Gänsehaut, und ich glaube, mir wich auch die Farbe aus dem Gesicht.
,,Und…was hast du gesehen?” fragte ich mit heiserer Kehle. Anmutig
setzte sich Tanja ebenfalls aufs Sofa, nur wenige Zentimeter von mir
entfernt. ,,Du hast dir schöne Gefühle gemacht, mit meinem Höschen
und…deinem…deinem…Ding halt. Ich weiß doch, wozu ihr Jungs und
Männer das brauchen könnt. So klein bin ich ja auch nicht mehr.”
Meine Latte war inzwischen gottlob völlig in sich zusammengefallen.
Ich blickte ernst zu Tanja. ,,Hör mal. Es war nicht beabsichtigt,
dass du das mitkriegst. Und es auch nicht gerade der Hit, wenn du Leute
durchs Schlüsselloch beobachtest. Das ist daneben. Ich guck’ doch
auch nicht durchs Schlüsselloch, wenn du im Badezimmer bist”. Sie
überlegte kurz, blickte beiseite und wandte sich dann mit großen
Augen wieder mir zu. ,,Aber es hat mir Spaß gemacht. Und…dir hat
das da drin doch auch Spaß gemacht.” Himmel, mit was für Logik kam
mir diese kleine Göre! Es war mir noch immer peinlich, und es wurde
Zeit, das Thema zu wechseln.
,,Tanja…sag mal…wie alt bist du eigentlich?” Sie schaute
beiseite, schlug die Augen nieder und antwortete treuherzig: ,,Ich bin
…16. Gerade letztes Wochenende geworden, da hatte ich Geburtstag”.
Dann schaute sie mir wieder in ins Gesicht, um meine Reaktion zu
beobachten. Sie wirkte verdammt jung für das Alter. Aber in der
Pubertät ist das eh oft schwer einzuschätzen. Tanja wirkte zwar sehr
knospend, sehr nymphenhaft, – doch ich hatte keinen Grund, ihr nicht
zu glauben. Warum sollte sie mich belügen? Okay. Das Thema war also
durch, nun wusste ich es. ,,Wie alt bist du denn?” fragte ich sie im
Gegenzug. ,,Ich bin 39,” erwiderte ich. Tanja lächelte. ,,Ich mag
das, bei dir zu sein. Mit Gleichaltrigen kann ich nicht viel anfangen
– die sind mir alle irgendwie zu uninteressant. Und zu doof.”
Sie rückte noch ein Stück näher und legte mir vertraut ihr Köpfchen
an die Schulter. ,,Dir ist das irgendwie peinlich, das merk’ ich.
Muß es nicht sein. Mir…hat es gefallen.” Sie schaute lächelnd zu
mir auf. Sanft schob ich Tanja von mir. ,,Mädchen, es ist spät. Ich
denke, wir sollten uns schlafen legen und nicht weiter diskutieren. In
Ordnung?” – ,,Ja. Ich bin auch müde.” Ich erhob mich, legte ein
paar Kissen zusammen und deutete auf die am Ende der Couch liegende
Decke. ,,Das reicht dir heute nacht? Morgen guck’ ich dann mal nach
einer vernünftigen Bettdecke.” Die Kleine war aufgesprungen und
nickte: ,,Ja, natürlich. Schlaf schön – und vielen Dank.
Ich…fühle mich sehr wohl…hier bei dir.” Sie sagte das mit leiser
Mädchenstimme und einem rührenden, verschämten Lächeln. Ich nickte,
ging ins Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich in mein Bett. Es
dauerte nur Sekunden, bis der Schlaf mich übermannte. Es war ein
anstrengender Tag gewesen.
Am nächsten Morgen war ich vor ihr wach. Leise machte ich mich im
Badezimmer kurz frisch und schlüpfte in meinen dunkelblauen
Morgenmantel. Tanja lag, halb von der Decke befreit, in tiefem
Schlummer linksseitig, mit dem Köpfchen zu mir, auf dem Sofa. Sie trug
ein leichtes, weißes Girlie-Shirt und einen knappen Slip. Das rechte
Bein war angewinkelt, und die weggerutschte Decke gab den Blick auf
ihren Hintern frei. Er war zwar nahezu vollständig von dem hellblauen
Baumwollslip bedeckt, schmiegte sich aber so eng an ihre Pobacken, dass
ihre süßen Arschbacken deutlich erkennbar waren. Zwei zarte,
ausgeprägte Hügelchen hielten einen Teil des blauen Stoffs in der
aufregenden Spalte ihres Hinterns gefangen. Ich schob etwaige
aufkeimende Gedanken von mir und berührte sie vorsichtig an der
Schulter. ,,Aufwachen, Tanja. Es ist schon zehn Uhr”. Die Kleine gab
ein niedliches Seufzen von sich, bevor sie die schlafverhangenen Lider
aufschlug und mich mit einem umwerfenden Lächeln begrüßte.
,,Ooooh-Mmmh…Mmm…” Ich gab ihr einen Klaps auf die Schulter und
stand auf. ,,Gleich gibt’s Frühstück!” Danach ging ich zur
Küchenzeile. Im Hintergrund huschte Tanja vorbei und verschwand im
Badezimmer. Die Dusche begann zu rauschen. Ich deckte den Tisch,
füllte den durchgelaufenen Kaffee in eine Thermoskanne und ging in die
PC-Ecke, um den Rechner anzuschalten. Rasch schaute ich meine E-Mails
durch; nichts Wichtiges dabei. Es war ja auch Wochenende.
Die Badezimmertür wurde zugeschlagen, um mein hübscher Gast trat ins
Wohnzimmer. Herrjeh, es hätte mir besser gefallen, würde sie
irgendeinen verhuschten Schlabberlook tragen. Aber Tanja führte heute
morgen ihren mir bisher bekannten Kleidungsstil fort. Die heutige
Variation bestand aus einem pinkfarbenen, bauchnabelfreien Top. Um die
Hüften umschmeichelte sie ein knallroter Ledermini, der kaum ihren
kleinen, knackig-zarten Schulmädchenarsch bedeckte. Und sie trippelte
natürlich noch ohne Socken oder Schuhe auf dem Teppichboden. Die
langen Haare fielen in sanften Wellen auf die Schultern, und ein paar
Strähnchen fielen ihr spielerisch in die Stirn.
,,Huhh! Ich hab’ sooo gut geschlafen – ich fühl’ mich sooo
wohl! Was machen wir heute?” –
,,Mal gucken”, entgegnete ich. ,,Erstmal Frühstück – dann sehen
wir weiter.” Unser gemeinsames Frühstück war eine charmante
Angelegenheit. Tanja war gut gelaunt, aß reichlich von den
aufgebackenen Croissants, die sie mit Nutella bestrich. Sie war
begierig, zu erfahren, was wir beiden denn nun heute vorhätten. Aber
das wusste ich doch auch noch nicht! Ich vertröstete sie bis auf die
Zeit nach meiner Dusche. Und ich hoffte, dass mir unter den
Wasserstrahlen auch etwas Vernünftiges einfiel. Das Wetter war ganz
ordentlich heute morgen, im Gegensatz zum gestrigen Regen. Die Sonne
strahlte von einem wolkenlosen Himmel. Ich verabschiedete mich von
Tanja und stieg unter die Dusche. Das prickelnde Wasser belebte meine
Sinne entgültig, aber ein gescheiter Einfall, etwas mit Tanja zu
unternehmen, wollte einfach nicht kommen.
Das Wetter war gut – wir könnten etwas spazieren gehen und plaudern,
so viele Fragen waren schließlich noch offen. Ich musste auf den
Montag hinarbeiten, bis sie wieder in der Obhut ihrer Mutter sein
würde. Und auf diese Rabenmutter war ich auch schon sehr gespannt.
Nach der Dusche schlüpfte ich wieder ohne weitere Bekleidung in meinen
Morgenmantel und trat ins Wohnzimmer. Tanja konnte ich im ersten Moment
nirgendwo sehen – bis ich sie in der Zimmerecke an meinem PC sitzend
entdeckte. Ich ging auf sie zu und beugte mich zu ihr hinunter, bis es
mich bei einem Blick auf den Schirm heiß durchzuckte: Tanja hatte
einen Ordner geöffnet, in dem ich Bilder aus dem Netz sammelte. Keine
gewöhnlichen oder dem Beruf dienlichen Bilder. Nein, es waren Pics von
jungen Mädchen – etwa in ihrem Alter. Seit einigen Jahren
durchforstete ich gelegentlich das Netz nach ansprechenden, schön
fotografierten Bildern von jungen Girlis.
Pornos interessierten mich nicht, aber es gab eine Unmenge von
Teenmodel-Seiten, auf denen sich die süßen Gören in erotischen und
lasziven Posen ablichten ließen. In Bikinis, kurzen Sommerkleidern
oder einfach in knappstem Jungmädchenoutfit. Das war für mich
erregender als jeder Porno – diese Bilder ließen Raum für spannende
Phantasien. Neben den üblichen Wichsvorlagen spritzte ich gern und
regelmäßig auf Schulmädchen-Pics. Aber das musste Tanja doch nicht
erfahren!
,,Tanja!” Erbost griff ich sie an die Schulter. ,,Sag mal, was
machst du da? Du kannst doch nicht einfach auf meinem Rechner
herum…herumspionieren!” Tanja kicherte, bevor sie sich umdrehte
und mir verschmitzt ins Gesicht lächelte. ,,Das war bloß Zufall.
Heee…du hast aber eine Menge Bilder von Mädchen….” Sie klickte
die Foto-Galerie vorwärts. Das Bild einer jungen Nymphe in knappem
Oberteil erschien, die enge Jeansshorts trug, die sie bereits
aufgeknöpft hatte. Darunter blitzte deutlich sichtbar der sonnengelbe
Slip. Der Mund des Mädchens war geöffnet und ließ die Zunge sehen.
Das erniedrigende Gefühl der Peinlichkeit übermannte mich erneut –
wie am gestrigen Abend, als ich mit steifem Lümmel vor Tanja stand und
erfahren musste, dass sie mich beim Abwichsen in ihr Höschen erwischt
hatte. Verdammt, es lief laufend in unangenehme Situationen hinaus,
seit dieses Gör in meiner Wohnung aufgetaucht war!
Bevor ich etwas erwidern konnte, schaute mich Tanja hintergründig an
und fragte: ,,Warum hast Du diese Bilder?” – ,,Ich…schaue mir
gern diese Bilder an.” – ,,Warum genau?” – ,,Weil … sie
sind schön. Mädchen sind halt wunderschön.” Tanja hielt inne,
senkte den Blick und fuhr fort: ,,Findest du mich auch so hübsch wie
diese Mädchen auf den Fotos da?”.
Ich schluckte. Die Situation musste beendet werden, aber sie war auch
irgendwie erregend, und ich beschloss in Sekundenbruchteilen, sie
weiterlaufen zu lassen – Aber wohin? In welche Richtung? Wo sollte das
enden? ,,Ich halte dich für ein sehr, sehr hübsches Mädchen , Tanja
-sogar für viel hübscher als die auf den Bildern.” Himmel! Was
faselte ich da für unausgegorenen Stuss? Tanja erhob sich. Beim Sitzen
war ihr rotes Röckchen hochgerutscht und ließ ihre aufregenden,
zarten Schenkel in voller Pracht sehen. Sie tat nach dem Aufstehen
nichts, um den Mini zurechtzuzupfen.
Sie kam auf mich zu und legte beide Arme um meine Schultern.
,,Liebster Nic. Zeig’ mir doch, was du machst, wenn du dir die
Bilder anguckst. Ich…ich bin neugierig. Bitte.” Sie löste sich von
mir und sah mich erwartungsfroh an. Ich schluckte erneut. ,,Tanja, was
soll ich denn machen? Ich schaue die mir an – und fertig”. Jetzt
kniff sie die Augen ein wenig zusammen und neigte ihren Kopf ein wenig
seitwärts. ,,Das glaube ich nicht. Machst du dann nicht das, was du
gestern auch im Badezimmer gemacht hast?” – ,,Tanja! Das geht zu
weit! Ich…” Beruhigend legte sie mir ihren kleinen Zeigefinger auf
den Mund. Die Kleine nahm sich schon eine ganze Menge heraus! Leise
flüsterte sie: ,,Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Ich…sagte
doch gestern, dass mir das gefallen hat, was du gemacht hast. Ich hatte
so was noch nie gesehen. Aber es war schön, wie du an dir gespielt
hast. Ich…möchte das noch mal sehen.”
Heiß spürte ich meinen bereits halbsteifen Schwanz zwischen unter dem
Morgenmantel baumeln. Er begann fast zu glühen, so sehr geriet ich in
Erregung. ,,Warte, Tanja…” Mir versagte fast die Stimme. War ich
das? War ich die Person, die jetzt auf dem freigewordenen Bürosessel
vor dem Rechner Platz nahm? Tanja stellte sich neben mich, blickte
abwechselnd auf das Bild auf dem Rechner und auf meinen Schoß.
,,Mach, Nic,” flüsterte sie mit ihrem Stimmchen. ,,Zeig mir
deinen…deinen…zeig es mir”. Die letzten Worte flüsterte sie
heiser und sichtlich aufgeregt. Mit unruhigen Fingern ließ ich meine
Rechte zwischen die Schenkel gleiten. Ich umfasste meinen halbsteifen
Penis, und während ich mit dem Handrücken den Stoff des Morgenmantels
beiseite schob, setzte ich mich in eine vertraute Wichsposition. Ich
zog die Hand nach oben – und mit ihr meinen bebenden Schwanz, der
jetzt offen und voll sichtbar für Tanja in die Höhe ragte. Fiebrig
blickte ich auf das Mädchen, das fasziniert und mit leicht geöffnetem
Mund zwischen meine Beine starrte. Auch sie atmete jetzt heftiger.
Mit langsamen Bewegungen begann ich, am Schaft auf- und ab zu reiben.
Es war ein Genuss, der mir vollkommen neu schien. Abwechselnd starrte
ich auf das Foto auf dem Bildschirm und dann wieder zu Tanja. Sie
rührte sich nicht und schaute nur zu. Ich umfasste den Schwengel etwas
fester und begann, leise zu stöhnen. Bei allen Göttern – etwas
derartig Geiles hatte ich noch nie erlebt. Ich wichste hemmungslos
meinen stocksteifen Pimmel, und eine Schulgöre sah mir fasziniert
dabei zu. Ich beschleunigte das Tempo und kraulte mir mit der linken
Hand zusätzlich die Eier. Anfängliche Hemmungen verflogen immer mehr,
und ich rutschte auf dem Stuhl hin und her, während meine Hand immer
heftiger auf- und abfuhr. Die Eichel glitzerte schon längst nass vor
lauter Geilheit. Längst starrte ich in den wenigen Momenten, in denen
ich noch halbwegs bei Sinnen war, nicht mehr auf den Schirm – sondern
auf das kleine Luder neben mir, mit ihrem hochgerutschten Miniröckchen
und den jetzt wieder deutlich erkennbaren steifen Brustwärzchen unter
dem hauchdünnen Top. Erregte sie die Situation ebenso wie mich? Mir
schien, als stellte sie sich jetzt mit einer kleinen Bewegung besonders
in Pose, um mir eine noch geilere Wichsvorlage zu liefern. Plötzlich
trat sie einen Schritt vorwärts, stützte sich mit einer Hand auf
meine rechte Schulter und beugte sich ein wenig vor, um meine enthemmte
Wichserei noch näher beobachten zu können. Ich stöhnte weiter und
rieb mit harten Auf- und Abwärts-Bewegungen meinen Schwanz.
,,Das ist schön. Mach weiter….mach weiter….” flüsterte sie mir
ins Ohr. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass ihre rechte Hand
unter dem Röckchen verschwunden war – ich konnte nichts weiter
erkennen, doch es war klar: Das kleine Luder war inzwischen so
aufgegeilt, dass sie ihren zarten Unterleib ebenfalls bearbeiten
musste. Das war zuviel. Noch einmal melkte ich meinen Pimmel mit
heftigen und schnellen Wichsbewegungen, bevor ich explodierte. Mein
Schwanz zuckte und pumpte in kräftigen Schüben sein Sperma heraus,
das auf der Tastatur und auf dem Bildschirm landete. Ich stöhnte,
während die heftigen Orgasmuswellen verebbten, in die mich meine
Phantasien und die daneben stehende Tanja getrieben hatten. Ich sackte
erschöpft in mich zusammen und legte wie schützend eine Hand auf die
Eier meines noch immer halbsteifen, tropfenden Lümmels.
,,Tanja….Ohhh…” Ich schloß die Augen kurz, um wieder zu Sinnen
zu kommen, und als ich sie öffnete, stand Tanja noch immer neben mir.
Ihre rechte Hand hatte sie nicht mehr zwischen ihren Beinen – aber
die kleinen Finger glänzten vor Nässe. Sie schüttelte den Kopf, und
ihr Gesichtsausdruck pendelte zwischen Begeisterung und völliger
Verwirrtheit. ,,Oh Nic…das war…das war…unglaublich. Ich…ich
hab…mich auch angefasst…ein bisschen gestreichelt….ich hab’ mir
ein paar schöne Gefühle gemacht. Das hatte ich vorher zwar auch mal
getan, meine…meine Muschi angefasst…aber so wie heute…noch nie.
Nic, lieber Nic.” Tanja sank vor mir nieder, legte Arme und Kopf in
meinen Schoß. Meine spermaverschmierte Nille lag direkt vor ihrem
süßen Gesichtchen, und sie lächelte. Ich strich ihr zärtlich übers
Haar und sagte: ,,Tanja, Tanja, Tanja. Das, was eben passiert
ist…das ist auch für mich neu. So unglaublich neu…und
wunderschön.” Tanja lächelte ihr umwerfendes Jungmädchen-Lächeln.
,,Ich will, das wir so was noch mal tun…und anderes, und mehr. Da gibt
es doch bestimmt noch mehr…ich bin so neugierig!”

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An einem Morgen im November

Der Geburtstag auf dessen Heimweg wir uns morgens um halb sieben befanden war echt eines der Highlights des Jahres. Es wurde viel gelacht und die Zeit ging vorbei wie im Fluge.
Der Himmel, war an diesem Samstagmorgen Wolken verhangen und allmählich fing es an zu tröpfeln.
Ich war ehrlich gesagt total fertig und ich freute mich auf das Sofa – bei TV und Getränken die den enormen Nachdurst doch etwas lindern sollten.
Meine Freundin die neben mir im Auto sass und auch nicht gerade den frischesten Eindruck machte starrte durch die angelaufenen Scheiben in den angrauenden Tag, es war ja schliesslich Ende November und einen schönen Sonnenaufgang konnte man nicht erwarten.
Irgendwie sah sie heute Morgen ganz besonders aufreizend aus, wenn nicht sogar ausgesprochen scharf und das liess sie mich auch spüren.
Aus ihrem Ausschnitt, an dem an sich schon knappen Top wölbten sich ihre Brüste und die dunkelbraunen Brustwarzen die mir durch den engen Stoff entgegen blinzelten zeigten mir dass auch sie Lust auf einen Samstagmorgen Fick hatte.
Die Nebelsuppe zog an uns vorbei und wir hatten noch knappe fünf Kilometer zu fahren, meine Hose beulte sich immer mehr und in meinen Lenden liefen sämtlich Säfte zusammen, ich beobachtete aus den Augenwinkeln wie sich meine Freundin mit geschlossenen Liedern heimlich damit beschäftigte sich zwischen ihren Schenkeln ,mit den Fingern zu streicheln.
Ich lies meine rechte Hand vom Gangknüppel auf ihren linken Oberschenkel gleiten und schob ihr das Röckchen, unter der die aufreizenden halterlosen Seidenstrümpfe zu sehen waren etwas nach hinten bis ich aus ihrem Mund ein leichtes seufzen hörte, sie leckte sich lüstern ihre Lippen was mir ihre Erregung signalisierte denn am oberen Strumpfrand angekommen berührte ich schon leicht ihre Schamgegend.
Als ich mit meiner Hand bei ihrer feuchten Spalte angekommen war bemerkte ich dass sie gar kein Slip trug ,sie zog ihn süffisant lächelnd aus ihrer Handtasche und meinte nur sie hätte die ganze Nacht ohne getanzt weil sie es antörnend fand die geilen Blicke der anwesenden Herren auf sich zu ziehen.
Jetzt verstand ich einiges.
Während des ganzen Abends schon lies ihr knappes Röckchen bei ihren Tänzen, die so sehr an eine verchromte Stange in einem Nachtclub erinnerten ,den Blick frei, den jeder gerne sieht und jedem männlichen Gast des Geburtstages auffiel ,ausser mir.
Der Eine oder Andere hatte in dieser Nacht sicher feuchte Träume wenn er an meine tanzende Freundin ohne Slip dachte.
Der Gedanke an diese Bilder erregte mich und meine Finger
bearbeiteten zärtlich den harten Kitzler und das Stöhnen wurde immer fordernder bis sich ihre linke Hand an meinem Hosenladen zu schaffen machte und mein vor Geilheit hämmernder Stab in einer Grotte umrandend von rotem Lippenstift verschwand, das Gefühl bei diesem oralen Erlebnis war unbeschreiblich , wann bekam man schon mal einen während des Autofahrens geblasen.
Den Anhalter im Schatten der Bäume am Strassenrand hätte ich fast übersehen, der arme Kerl dachte ich, wird auch froh sein wenn er Daheim ist, und so nahm ich mir vor ihn heimzubringen.
Ich zog meiner Freundin vorsichtig mein hartes Teil aus dem Mund und küsste sie zärtlich während ich anhielt, sie schmeckte angenehm nach nicht ganz frischem Genital und ihre Augen schienen vor lauter Gier zu schreien.
Meine Freundin nestelte zur gleichen Zeit ihren Slip aus der Handtasche und zog ihn schnell an um wie sie meinte den Geruch ihrer feuchten Möse zu ersticken.
Ich hielt also am Strassenrand an und fragte den etwa sechzehn bis siebzehn Jahre alten Jüngling, wo er hinwolle?
Er antwortete mir, es sei ihm egal, Haupt Sache pennen, denn er hätte die Nacht durchgemacht und fühle sich total down.
Da meine Freundin und ich sowieso sehr sozial eingestellt sind dachten wir uns, das kann er auch bei uns machen und so luden wir ihn ein bei uns zu nächtigen, wenn man das morgens um sieben so nennen darf.
Die Fahrt ging keine zehn Minuten mehr und wir stiegen bei uns Zuhause aus, ich merkte genau während der ganzen noch verbliebenen Fahrt das meine Freundin irgendwie versuchte durch kleine Gesten die Aufmerksamkeit des Teenagers zu erlangen, sei es mit eindeutigen Berührungen seiner Schenkel oder Ansichten ihrer Brüste deren harte Nippel sich unter dem dünnen Stoff abzeichneten oder vom zufälligen präsentieren des oberen Randes ihrer halterlosen Strümpfe die sich um ihre wohlgeformten Schenkel schmiegten.
Als sie sich nach hinten beugte um mit ihm ein Gespräch anzufangen kann ihm der Genitalgeruch des Gliedes der sich fünf Minuten vorher noch in ihrem Mund befunden hatte nicht entgangen sein, ich beobachtete im Rückspiegel wie sich in der Hose von Philipp, so hiess unser Anhalter, eine sichtliche Beule
unterhalb der rechten Hosentasche seiner engen Jeans bildete, die nur auf zwei Sachen zurückzuführen war, er war Rechtsträger und heiss auf meine Freundin der dieser Anblick auch nicht entgangen sein konnte denn sie hatte nun ihre linke Hand während ihres belanglosen Gesprächs auf seinem Oberschenkel gestützt und der Fingernagel ihres kleinen Fingers kratzte nur ganz leicht, eher zufällig die Beule in der sich seine Eichel befand.
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass mich die ganze Situation tierisch anmachte und in meiner Freundin offensichtlich viel Spass und erotische Gefühle auslöste, ich merkte an ihrer Stimme und dem geröteten Gesicht, das ihre Gedanken sicher nicht die keuschesten waren und sie sich gleich auf der Stelle vernaschen lassen würde.
Der Gang die Treppe hinauf zu unserer Wohnung war schon der
reine Wahnsinn, denn meine Freundin ging voran und lies bei jeden Schritt erkennen wo die halterlosen Strümpfe endeten und
die feuchte Zone der Begierde anfing an deren Ausgang sich im weissen Seidenstoff ein feuchter Fleck gebildet hatte, ich merkte genau wie sehr sie es genoss die geilen Blicke auf sich zu ziehen.
Wir traten also in die Wohnung und schenkten uns zu dritt auf dem Sofa sitzend noch etwas zu trinken ein, meine Freundin bevorzugte den Platz in der Mitte dass sie auf jeder Seite einen strammen Burschen hatte, sie fing an, breitbeinig auf dem Sofa sitzend, zu erzählen wie sehr sie doch den Sex liebte und am liebsten frühmorgens ihre rasierte Muschi massierte um sich anschliessend von einem dicken Schwanz in allen Löcher verwöhnen zu lassen dazwischen fragte sie Philipp ob er häufig onanierte oder ob seine Freundin auch so oft Lust hätte worauf ihre Gegenüber einen roten Kopf bekam und beide Fragen mit stotternder Stimme verneinte.
Die Situation liess mich auf angenehme Art erzittern, denn ich ahnte bei dem Satz „ habe ich Recht mein Schatz“ was sie vorhatte.
Mit ihren Fingern die sie vorher ohne das es jemand bemerkte in ihrer Ritze befeuchtete fuhr sie mir über den Mund den ich auch gleich öffnete um sie abzulecken, sie schmeckten angenehm nach ihrem verschwitzten Schritt was wohl von ihrer eigenen Fummelei der eigenen Darstellung ihrer frühmorgendlichen Vorlieben und dem Anblick von zwei bereiten Ständern kam.
Der feuchte Kuss der folgte war auch alles andere als anständig, um ihn ausführen zu können kniete sie sich auf die Couch was zur Konsequenz hatte dass sie ihren Hintern etwas anheben musste, was sie sicher mit Absicht machte, um erneut einen Blick auf ihren knappen feuchten Slip freizugeben.
Sie machte das so geschickt dass Philipp sich der Sicht auf die pralle Pflaume die sich feucht glänzend hinter ihrem Slip abzeichnete nicht entziehen konnte, geschweige denn ihrer beider Hände die sich nun unter ihr Röckchen schoben um sich ihre Pobacken aus einander zu ziehen wobei der hauchdünne Stoff natürlich völlig in ihre triefende Möse gezogen wurde.
Der arme Kerl tat mir fast leid denn er musste verflixt geil sein und doch schaute er etwas verlegen in den Raum als mich meine Freundin auf ihre Art erotisch zu bearbeiten begann.
Sie steckte anschliessend die Finger ihrer rechten Hand zusammen mit ihrer Zunge in meinem Mund, und mit der linken Hand massierte sie die Ausbuchtung hinter meinem Hosenladen, die zu einer beachtlichen Grösse anschwoll und gleich zu platzen drohte und ihre Brüste schwangen im Takt ihres schweren Atems auf und ab.
Ich fuhr mit beiden Händen von oben in ihr Top und brachte so die prallen Brüste mit den spitzen, hoch aufragenden Nippeln zum Vorschein an denen ich nun gierig zu lutschen und saugen begann ,die eine Hand an meinem Hosenladen und die andere an ihrem feuchten Slip so präsentierte sich meine Freundin, Philipp, dessen Ohren immer roter und sein atmen immer schwerer wurde, nippte immer nervöser an seinem Getränk und versuchte krampfhaft das Geschehen zu ignorieren, sicherlich war ihm die ganze Situation recht peinlich.
Ich schob nun meine Hand zwischen ihre heissen Schenkel und berührte leicht die sich im immer feuchter werdenden Slip abzeichnenden Schamlippen die sie zu einem wohligen Stöhne brachte, in der Zwischenzeit hatte sie wieder die Position gewechselt und sass nun wieder breitbeinig zwischen uns, meine rechte Hand war immer noch damit beschäftigt, die feuchte Spalte zu befummeln.
Philipps Hosenladen fing jetzt wieder an zu spannen was wohl daran lag dass meine Freundin ihre Hand darauf hatte und Philipp fragte ob er keine Lust auf sie verspüren würde, sie wäre so feucht und dass ihr ein Schwanz nicht reichte und sie ja schliesslich nicht nur eine feuchte Lustöffnung in ihrem Körper hätte die gestopft werden wollte.
Sie leckte nun Philipp mit ihrer Zunge über dessen rechte Wange und wanderte dann Richtung seines leicht geöffneten Mundes um ihr feuchtes Teil zwischen seine Lippen zu schieben, auf Philipps Mund bildete sich eine glänzende Speichelspur als er sich die Mundwinkel und Lippen leckte und seine Zunge jetzt Richtung des anderen Mundes zu schieben versuchte, was ihm auch gelang, er küsste meine Freundin voller Erregung was diese sofort dazu animierte die Beule in seiner Hose heftig zu bearbeiten und sich an seinem Gürtel zu schaffen zu machen.
Ich wurde total erregt als sie geschickt seinen Hosenladen aufmachte und seinen schön geformten pochenden Ständer in der Hand hielt der aufrecht prall nach oben ragte und vor Erregung zitterte wie der ganze Körper von Philipp.
Sie fing sogleich an ihn zu bearbeiten, in gleichmässigen Bewegungen schob sie seine Vorhaut über die feucht glänzende Eichel und ein leichtes Keuchen kam aus seinem Munde, sie befeuchtete mit ihrem Speichel die Handflächen und massierte gekonnt mit dem Daumen und dem Zeigefinger die Unterseite seines wohlgeformten Schwengels.
In der rechten Hand das Stück von Philipp und in der linken Hand Meines, sass meine Freundin breitbeinig auf der Couch, ich schob behutsam ihren Slip auf die Seite um mich an ihre feuchten Möse zu schaffen zu machen, jede Berührung meiner Finger entlockte ihrem Mund ein keuchender Laut als ich dann erst einen Finger dann zwei in ihre Lustgrotte einführte wurden aus den keuchenden Lauten spitze Schreie.
Die Situation hatte jetzt etwas von niedrigsten Trieben und der Gier alle Schweinereien auszuleben und jedes Tabu zu brechen in der Luft lag ein süsser Geruch von Begierde als meine Freundin jetzt mit gespreizten Schenkeln ihren Unterleib immer wieder wild auf meine mittlerweile vier Fingern in ihrer Möse, hämmerte, zwei pralle Schwänze gierig wichsend, auf dem Sofa sass.
Zwischen ihren Beinen zeichnete sich unter ihrem Gesäss ein nasser Fleck ab der ihre Erregtheit noch unterstrich.
Während sie mit Philipp feuchte Zungenküsse austauschte die eher an das Fressen von wilden Tieren erinnerte, massierte
ich ihren Kitzler immer härter und das Stöhnen und ihr Wunsch sie endlich zu vögeln wurde immer fordernder, als ich dann Philipps Finger erfühlte überlies ich ihm das feuchte Kampffeld, auch er bohrte seine Finger geschickt und tief in die feuchte Höhle und saugte dabei voller Geilheit an ihren Brüsten, die stramm. unterstützt durch ihr Top in die Höhe ragten und die Brustwarzen wie eine Trophäe präsentierten.
Ich zog meine Freundin dann mit sanfter Gewalt in meine Richtung und steckte ihr zwei vor Möse tropfenden und riechenden Finger mitsamt meinem Schwanz in ihren Mund sie fing auch gleich an daran zu lutschen und zu saugen während sie mit der anderen Hand immer noch den Prügel von Philipp wichste dessen Stöhnen immer lauter wurde.
Philipp seinerseits hatte inzwischen angefangen ihren harten Kitzler mit seiner Zungenspitze zu bearbeiten und seine Finger stiessen immer wieder unter halb seiner Zunge in die tropfende Frucht.
Während mir der Schwanz geblasen, Philipp der Schwengel gewichst und meiner Freundin die Grotte geleckt wurde, drehte ich meine Freundin etwas herum und zog ihr meinen feuchten Lustbolzen aus dem Mund und forderte sie auf doch mal den Schwanz von Philipp zwischen ihre gierigen Lippen zu nehmen, was sie auch gleich ohne weitere Aufforderung tat.
Die Stellung die wir drei jetzt ausübten brauchte keinen Vergleich mit einer Zirkustruppe scheuen, völlig verrenkt alle Glieder irgendwie oder irgendwo laut schmatzend und stöhnend räkelten wir uns auf dem Sofa.
Meine Freundin fing nun an seinen Stiel vom Hoden bis zur Eichel und wieder zurück zu lecken, geschickt umfuhr sie mit ihre Zunge die Spalte von Philipps Eichel der immer unregelmässiger zu atmen und keuchen begann, ich wusste dass meine Freundin gerne Schwänze bläst und dies auch immer geniesst, fast wurde ich eifersüchtig dass ich das Gefühl eines Lümmels in meinem Mund nicht kannte.
Während sie immer noch wild schmatzend den Schwanz von Philipp bearbeitete blitzte die blanke und feuchte vor Penetration triefende Möse vor meinem Gesicht auf, bei diesem Anblick beschloss ich aus purer Lust ihr eine stattliche Banane, die sich in einer Obstschale auf dem Tisch befand in ihre tropfende Grotte zu stossen.
Das Stöhnen meiner Freundin und unserem Anhalter Philipp wurde immer exstatischer was mich vor Erregtheit fast platzen lies, nach einigen dutzend kräftigen Stössen mit der exotischen Frucht die teilweise komplett in ihrem feuchten Loch verschwand zog ich diese wieder aus ihrer klebrigen Möse und rammte ihr stattdessen meinen heissen Luststab hinein.
Ich fing nun heftig an diese geile Muschi zu penetrieren was zu puren Lustschreien und einem wilden Dreier ausartete.
Philipp stiess seinen Schwanz immer heftiger in den Mund meiner Freundin die das sichtlich genoss, das wilde Spiel wurde immer erregender und wir vergnügten uns schwitzend und keuchend bei diesem sinnlichen Treiben.
Um diesen Dreier noch länger geniessen zu können brauchte ich eine Pause, also zog ich unter Protest meiner Freundin meinen Schwanz aus ihrer Spalte um in die Küche zu gehen, vorher steckte ich ihre jedoch wieder die prächtige Banane, die vor mir auf dem Tisch lag, wieder in ihre tropfende Grotte, denn der Brand vom Vorabend war immer noch akut und der wilde ungezügelte Sex tat sein übriges.
Als ich den Kühlschrank aufmachte stach mir eine dicke Karotte ins Auge und mir wurde erneut heiss bei dem Gedanken sie in unser ungezügeltes Spiel mit einzubeziehen und meiner Freundin alle Löcher zu Stopfen.
Als ich mit meiner gewaschenen Karotte und etwas Butter als Gleitmittel aus der Küche kam sah ich wie Philipp es meiner Freundin in der O8/15 Stellung heftig besorgte, sie hatten die Beine weit von sich gespreizt und zog sich die Pobacken mit beiden Händen auseinander um seinen vor Gier und Geilheit zustossenden Schwanz auch richtig zu spüren, ihr schreien lies dies vermuten, seine dicken Eier klatschten in heftiger Regelmässigkeit an die Unterseite der auslaufenden Möse meiner Freundin.
Mich überkam ein Gefühl der Eifersucht und der Enttäuschung jedoch das Gefühl der Geilheit und des ein wenig vorhandenen Masochismus war stärker, der Anblick war einfach nur Erregend.
Ich war zwar noch nie homosexuell angehaucht jedoch der knackige Po, die tropfende Pflaume und das heftige Stöhnen der beiden machte mich richtig heiss, ich strich die Butter Philipp in seinen After und drückte ihm sanft die Karotte hinein, was ihn noch wilder zustossen liess.
Ich beugte mich mit meinem Gesäss über das Gesicht meiner Freundin die meinen After und meine Hoden auch gleich wild zu lecken begann, ihre Zunge bohrte sich in meinen Anus und ich war aus lauter Geilheit fast der Ohnmacht nahe, gierig nahm sie meine Hoden und meinen Schwanz in ungezügelter Lust in den Mund.
Philipp saugte, während er die Möse meiner Freundin gierig mit seinem Schwengel bearbeitete, ihre Titten, als er in dieser Stellung direkt meinen Schwanz vor seiner Nase hatte nahm
er diesen sogleich in seinen Mund und lutschte ihn dass mir hören und sehen verging ,meine Freundin leckte meine Hoden
Philipp blies mein Schwanz und ich hatte den wunderbaren Anblick zweier sich in höchster Begierde befindenden Körper vor mir, was wollte man mehr.
Ich drehte mich nun um zog meinen Schwanz aus Philipps Mund und lag nun seitlich neben meiner Freundin um ihr meinen Schwanz wieder in den Mund zu stecken denn sie blies doch eindeutig besser als Philipp, mein Gesicht war jetzt nur Zentimeter von ihrer auslaufenden Pflaume entfernt die mit wilden Hüben von Philipp bearbeitet wurde, ich leckte mit meiner Zunge das nasse Sekret dieser Stösse aus ihrer Ritze unterhalb ihrer Grotte, dabei streifte ich immer wieder den Schwanz von Philipp was ihn immer heftiger zustossen liess ich zog nun die Karotte aus dem Hinterteil von Philipp und stiess sie in den Po meiner Freundin, die in diesem Augenblick einen gewaltigen Orgasmus zum Ausbruch brachte.
Philipp fiel von ihr herunter und ich nutzte die Situation aus um ihr meinen Schwanz mit einem heftigen Stoss in ihre heisse Möse zu stopfen, während sie sich von einem Orgasmus zum anderen schrie.
Philipp fing jetzt an heftig zu onanieren und ich ergriff seinen pulsierenden Schwanz um auch einmal daran zu lecken , ich saugte gierig an seinem harten Schwengel während er meiner Freundin wieder die Titten und ihren ganzen Körper in ungezügelter Lust ableckte.
Nun zog ich seinen Schwanz wieder aus meinem Mund um ihn meiner Freundin zuzuführen die ihn auch gleich mit einer ausgefahrenen Zunge begrüsste, der Anblick der sich mir bot war so etwas von erregend dass ich noch heftiger zustiess und mit einem gewaltigen Samenerguss in ihrer Spalte kam, während meine Freundin den Schwanz von Philipp fast auffrass und in wildem Gebärde an dem Stab saugte spritzte dieser, in ihrem vor schreien und stöhnen immer noch offen Mund, der weisse Saft lief ihr rechts und links die Mundwinkel entlang die sie mit der Zunge versuchte auszuschlecken um den kostbaren Saft zu schlucken.
Ich zog meinen immer noch ejakulierenden Schwanz aus ihrer von zwei Schwänzen geröteten Möse und steckte ihr Philipps Karotte hinein was sie wieder und wieder zu gewaltigen Orgasmen brachte,
Philipp steckte jetzt seinen Schwanz richtig tief in ihren Schlund und spritzte den Rest des warmen Saftes tief in ihren Rachen.
Mein noch tropfender Schwanz gesellte ich dazu um den Rest meines Spermas ebenfalls dort zu platzieren.
Sie saugte gierig den Weissen Saft aus unseren zwei spritzenden Schwänzen, schmatzte laut und genoss den vollen Mund.
Unsere drei Körper rochen nach ungezügeltem Sex und waren nass geschwitzt, wir lagen zu dritt halb auf dem Sofa, halb auf dem Boden und rangen nach Luft.
Unsere Blicke streiften sich gegenseitig und wir begannen zu lachen, anschliessend zog ich meine Freundin vom Sofa hoch und wir gingen nachdem ich noch eine Decke für Philipp rausgesucht hatte, ins Schlafzimmer.
Nachdem wir zwei oder drei Stunden geschlafen hatten wachten wir auf und wollten ein feines Frühstück zu dritt geniessen.
Philipp lag da und schlief mit offenem Mund, da wir jetzt ausgeruht waren hatten wir natürlich wieder alle Säfte beisammen und ich sah die Geilheit in den Augen meiner Freundin als sie sich zur Couch wandte.
Ich streichelte wie zufällig den Hintern meiner Freundin der sich unter dem fast durchsichtigen Nachthemd prall Abzeichnete, sie roch erregend nach Sperma, Sex, durchgeorgelt und Schweiss was mich bewegte doch einmal nachzufühlen ob ihre durch gevögelte Möse immer noch oder schon wieder feucht war.
Ich fasste ihr zwischen die Ritze ihres Hintern und lies meine Finger langsam Richtung Lustspalte wandern was sie mit einem leichten spreizen ihrer Schenkel Honorierte, als ich meine Finger tiefer in ihre Lustgrotte bohrte seufzte sie lüstern auf und fasste mir an meinen Schwanz der auch gleich wieder zur alten Pracht Anwuchs, ich zog meine Finger wieder aus ihrer Möse und leckte sie ab, sie schmeckten nach eine Mischung aus Sperma, Scheide und einfach nur geil was auch sie bestätigte nach dem ich ihr meine feuchten Finger auch zum probieren in den Mund gesteckt hatte.
Wir befanden uns immer noch mitten im Wohnzimmer und betrachteten Philipp der fest zu schlafen schien.
Ich zog meine Freundin in die Küche und legte sie bäuchlings auf den Küchentisch, um meinen Schwengel besser in sie einführen zu können spreizte ich ihre Schenkel leicht auseinander, aber zuerst musste ich noch einmal von diesem süssen Cocktail kosten der sich in ihre Höhle angesammelt hatte.
Ich ging auf die Knie und leckte die immer nasser werdende Lustgrotte bis meine Freundin wild zu zucken begann, der Samencocktail lief derweilen an beiden Innenseite ihrer Schenkel hinab.
Die Begierde auf die Fortsetzung unseres frühmorgendlichen Spielchens wurde bei ihr immer grösser, ich stand auf, zog meine Jogginghose bis zu den Knien und drückte Meinen harten Prügel dort hinein wo sie es wohl am liebsten hatte dann stiess ich so kräftig zu wie ich konnte, ihre Titten klatschten bei jedem Stoss auf die Tischplatte was nicht ohne Geräusche Abging die wieder rum Philipp aus seinem wohlverdienten Schlaf rissen.
Ich zog mein Teil wieder aus ihrer Möse und sie richtete sich auf, denn Philipp sass mittlerweile etwas mitgenommen auf der Couch und starrte auf die Obst und Gemüsepalette die sich immer noch auf dem Tisch befand und uns heute Morgen gute Dienste geleistet hatte.
Wir grüssten ihn aus der Küche, was er auch lächelnd erwiderte, und gingen dann ebenfalls ins Wohnzimmer wo wir uns auf den Sitzgelegenheiten verteilten, denn das Sofa war ja immer noch belegt.
Ich sass an der rechten Seite unseres Couchtisches und meine Freundin direkt auf der gegenüberliegenden Seite von Philipp, sie wählte den Platz wohl mit Absicht denn er gab wiederum jenen erregenden Anblick auf ihre feuchte Spalte frei der uns noch vor einigen Stunden zur Höchstform auflaufen lies.
Meine Freundin fragte Philipp ob er gut geschlafen hätte und ob er einen Kaffee wolle, was dieser mit einem, Gerne, beantwortete, also ging meine Freundin in die Küche die Kaffeemaschine anzustellen, bei ihrem Gang dorthin klebte der dünne Stoff in ihrer nassen Po Ritze und zeichnetet den prallen Hintern von ihr ganz deutlich ab.
Ich beobachtete unseren jungen Anhalter wie er lüstern ihrem Gang hinterher gierte und seine Hand unter der Bettdecke verschwand um wahrscheinlich seinen Schwengel zu reiben.
Die Frage die ich ihm stellte war darum unverschämt weil sie ehrlich war, sie lautete nämlich „ immer noch spitz oder schon wieder „ sein Kopf lief rot an und ich musste grinsen aber er antwortete etwas stotternd „ schon wieder „ das konnte man nicht übersehen denn unter seiner Bettdecke bildete sich ein stattliches Zelt was nur auf eines zurückzuführen war, sein Schwanz war zum Leben erwacht und wollte in etwas Feuchtes hineingesteckt werden.
Meine Freundin hat wohl das Gespräch trotz der merkwürdigen Geräusche unserer Kaffeemaschine mitbekommen und schlenderte aus der Küche direkt auf Philipp zu, sie beugte sich zu Philipp hinunter wobei sie ihre Titten unverschämt aufreizend mit stehenden Nippeln durch den dünnen Stoff vor dem Gesicht von Philipp präsentierte sie zog seine Hand unter der Bettdecke hervor um seine Finger abzulecken, nachdem sie sich seine Finger wieder aus ihrem Mund gezogen hatte fragte sie ihn, ob sein Schwanz genauso schmecke wie seine Finger, das müsste sie mal ausprobieren und schob die Bettdecke etwas zur Seite um seinen Lümmel freizulegen.
Ich beobachtete die Szenerie mit wachsender Begierde und mein Luststab war auch wieder voll im Saft, ich fing langsam an ihn durch meine Jogginghose zu bearbeiten als meine Freundin den Schwanz von Philipp wieder in einer Art blies die mir eine Gänsehaut und in mir nur noch Geilheit auslöste.
Ihre Zunge fuhr geschickt von der Schwanzwurzel bis über die Eichel, die noch etwas gerötet glänzte von den Strapazen einiger Stunden vorher, seine Hände wühlten unkoordiniert in ihren Haaren und seine Lenden machten jene Bewegungen die dazu aufforderten seinen Schwanz ganz tief in ihren feuchten Mund aufzunehmen was auch gleich geschah.
Ich hatte mir in der Zwischenzeit die Jogginghose ausgezogen und beobachtete es mir selbst besorgend den wilden Akt den meine Freundin vollführte und wurde immer geiler.
Philipp zog in des seinen Schwanz aus ihrem Mund und zog sie auf seinen hoch aufragenden Schwanz was meine Freundin auch gerne mit sich machen lies, sie führte seinen Schwanz mit der linken Hand in ihre immer noch, schon wieder aber ganz sicher klatschnasse Möse ein, was beide zu einem heftigen Stöhnen brachte.
Ich stand inzwischen neben den Beiden am Rand der Couch und strich nun mit meinen Lustbolzen über ihre Wange bis sie ihn mit ihrer Zunge einfing um sich ihn in den Mund zu stecken, sie genoss es ohne Zweifel, die Bewegungen ihres Unterleibes und ihres Kopfes verursachten in mir wie auch in Philipp so vermutete ich die ungeheuersten sexuellen Gefühle.
Meine Freundin schrie und wimmerte hemmungslos und lies sich völlig in orgastische Tiefen herab reissen, Philipp und ich stiessen unsere harten Glieder immer wieder in ihre geöffneten Löcher während sie sich wild ihre Titten knetete.
Als sie von Philipp abstieg streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen um von meinem Schwanz gevögelt zu werden, ich zog es jedoch vor, ihr die Banane die immer noch auf dem Tisch lag in ihre feuchte Punze zu rammen.
Philipp vögelte jetzt wie wild die von ihr zusammengepresste Titten und ich stiess ihr mein heisses Lustrohr in ihren engen After was mir lustvolle Schmerzen bereitete denn das Loch war wirklich zu eng für mich und mit wenig gleitfähiger Flüssigkeit ausgestattet, aber meine Freundin schien die drei Lochbearbeitung zu gefallen denn die Laute die sie ausstiess wurden immer a****lischer und der Wortschatz der sie in höchster Erregung gebrauchte lies sich an Vulgarität nicht überbieten.
Die Wiederholung des Treibens von heute morgen lies uns natürlich eine Ausdauer an den Tag legen die sich zeigen lassen konnte, wer vögelt sich schon zweimal in drei Stunden die Seele aus dem Leibe.
Meiner Freundin schien das nicht das geringste Auszumachen ausser dass sie eine ziemlich rote Pflaume hatte die aber durch eine gewaltigen Produktion an Scheidensekret immer gut geschmiert war und ausserdem waren wir nicht die ersten Lümmel die sie so bearbeitete, sie war schon eine Frau die wusste wie man aus Schwänzen den letzten Tropfen heraussaugen konnte und das zeigte sie uns auch.
Sie forderte nun Philipp auf sich ihrer Analhöhle zu widmen was dieser auch sofort tat, er legte sich auf die Couch und meine Freundin setzte sich rücklings mit der linken Hand seinen satten Schwanz in ihren Po einführend darauf, sie spreizte dabei ihre Schenkel derart dass ihre nass glänzend ,auseinanderklaffende Grotte sich mir gierig auffordernd entgegen schob, ich nahm die Einladung sogleich an und leckte erst einmal die heisse Sosse aus ihrer Analspalte und massierte dann mit zärtlichen Bissen ihren angeschwollenen Kitzler bevor ich meinen Schwengel ebenfalls heftig in ihren Unterleib stiess.
Der Doppellochdreier war echt der Hammer, ich schleckte meine Freundin abwechselnd das Gesicht oder ihre hoch aufragende wippenden Titten ab, was sie wie gewohnt zu höchsten orgastischen Wallungen brachte unter ihr hörte ich nur noch ein Röcheln das normal aus dem Mund eines Sterbenden stammen musste.
Philipp trieb sein heisses Teil immer wieder in ihren Po was meiner Freundin bei jedem Stoss von ihm und mir mit einem wehen und fordernden JA honorierte, sie umfasste mit beiden Händen meine Lenden und bohrte mir zärtlich, während sie mit verdrehtem Kopf einige heisse Zungenküsse mit Philipp austauschte, einen Finger in meinen After was ich als angenehm erregendes Gefühl empfand, meine Gedanken drehten sich, abgesehen von dieser geilen Situation ob ich etwa doch bisexuell angehaucht wenn mich so etwas anmachte, aber irgendwie war es mir egal denn es spielte in diesem Moment keine Rolle und ich wollte wenn schon denn schon in dieser hin sicht gleich mal alles ausprobieren.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer immer feuchter werdenden Vagina um mich vor der Couch hinzuknien, der Anblick bei diesem Analakt war überwältigend , der Geruch in dieser Region war eine erregende Mischung aus Schweiss ,Genitalien und Fäkalien ,seine geschwollenen Hoden wurden bei jedem Stoss praller denn ihre Analhöhle war im Gegensatz zu ihrem Lustloch doch recht eng aber durch den auslaufenden Saft ihrer Möse auch gut geschmiert.
Ich schaute mir das ganze Szenario aus der Nähe an und fing an die Eier von Philipp zu lecken an denen der heisse Mösensaft meiner Freundin herunter lief, drei Finger meiner linken Hand bohrte ich dabei in die Muschi meiner Freundin ,als ich keinen Wieder stand spürte erhöhte ich auf vier um anschliessend meine Ganze Hand in ihrem Stollen verschwinden zu lassen.
Sie schrie und zappelte wie ein Fisch am Haken, was Philipp zu immer heftigeren Stössen zu animieren schien meine rechte Hand knetete in der Zwischenzeit den Samenbeutel von Philipp und er stöhnte und wimmerte ebenfalls unter meiner Behandlung die zwar nicht schmerzhaft aber dennoch ein wenig grob war.
Der Schwanz von Philipp schäumte im Po von meiner Freundin einen richtigen Schaumteppich auf, es erinnerte mich an ein Butterfass dessen Inhalt zu fest geschlagen wurde ich zog daraufhin meine immer noch von der feuchten Grotte eingeschlossenen Hand aus ihr heraus um mich dem Schwanz von Philipp zu widmen um meiner Freundin ein kleine Pause zu gönnen.
Ich zog seinen Schwengel aus dem Po meiner Freundin, dessen Schliessmuskel sich jetzt auch nicht mehr so schnell zusammenzog, und nahm ihn in den Mund was ich wenn ich ehrlich bin als gar nicht so schlechtes Gefühl empfand, ich lutschte und blies das Prachtstück wie es meine Freundin nicht besser hätte machen können.
In der Zwischenzeit war meine Freundin von Philipp abgestiegen und kniete sich neben mich um das bizarre Schauspiel anzusehen, sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Gesicht und signalisierte mir das auch sie ein Stückchen von meinem Lust Lolli haben möchte, also zog ich seinen Schwanz aus meinem Mund um sie an der oralen Lutscherei zu beteiligen, wir bliesen, leckten und küssten abwechseln und gleichzeitig seinen Schwanz, sie hatte sich zu diesem Zweck das rechte Bein angezogen auf die Couch stemmend links neben Philipp positioniert um ihre Pflaume nicht ganz ohne Streicheleinheiten auskommen zu lassen.
Philipp sass breitbeinig da und genoss unser Beider Spiel, mit der rechten Hand führte er Immer abwechselnd seinen Schwanz in einen anderen Mund um mit der linken die feuchte Spalte meiner Freundin einmal mehr zu kneten und reiben.
Wir führten das Zungenspiel an seinem Schwanz bis zur Perfektion, abwechselnd uns küssend den Schwanz blasend und seine Eier leckend sassen, knieten und lagen wir da.
Die Geräusche die wir dabei abgaben hätten in jedem Pornostreifen als Background eine Chance gehabt, denn Philipp stöhnte jetzt immer lauter und trieb seinen Ständer mit der rechten Hand in immer kürzeren Abständen in unsere Münder, als ich gerade mit meiner Zunge ,die Zunge meiner Freundin berührte ,die ihrerseits gerade seinen Schwanz in ihrem linken Mundwinkel stopfte, spritzte Philipp mit einem gewaltigen Orgasmus der sich mit einem tiefen Grollen aus seinem Munde ankündigte eine riesige Menge heisse Sperma Sahne in den Mund meiner Freundin die ihn auch sofort weit aufriss und mit ihrer Zunge eine Art Trichter bildete um ja keinen Tropfen zu verlieren.
Sie nahm ihn jetzt ganz tief in ihren Schlund und blies in heftig und in kurzen abständen, dabei knetete sie seine Hode und pumpte so den heissen Liebessaft bis auf den letzten Tropfen aus seinem Schwengel.
Als das zucken seiner Eichel nachliess zog sie ihren Kopf zurück und küsste mich, das Sperma von Philipp wurde jetzt durch unsere beiden Münder gespült und ich genoss den Geschmack des warmen Saftes ebenso wie meine Freundin, wir richteten uns auf und liessen Philipp teilhaben an unseren Sperma Küssen.
Die Möse meiner Freundin war natürlich während dieser Zeit etwas vernachlässigt worden und gierte nach Füllung, einen Wunsch den ich ihre gerne erfüllte.
In der Ecke neben unserer Couch stand eine ca. 40 cm hohe Chianti Flasche deren Verschluss wie eine grosse Eichelgeformt war, da ich sowieso im Rachen meiner Freundin kommen wollte , Philipps Schwanz immer lahmer wurde und meine Freundin nach zehn oder mehr Orgasmen immer noch nicht genug hatte setzte sie sich auf die Flasche die sicher den Vergleich eines schön geformten gut bestückten Lustspenders nicht scheuen brauchte, oben schlank und nach unten immer dicker zulaufend.
Sie setzte sich auf das gewaltige Stück und nahm während dessen meinen Schwanz zwischen ihren immer noch triefenden Lippen und drückte dabei ihren Unterleib in langsamen auf und ab Bewegungen immer mehr auf die Flasche die langsam in ihrer geweiteten Möse verschwand und ihr ein weiteres Mal höchste Verzückung verschaffte.
Ich drückte mit meiner Hand ihren Hinterkopf immer wieder auf meinen pochenden und hämmernden Schwanz bis ihr Schaum aus den Mundwinkeln tropfte der wohl mit Liebessahne vermischt von dem vorigen Samenerguss herrührte.
Philipp fingerte sich an seiner Nudel herum um ihn wohl noch einmal hart zu bekommen, derweil spritzte ich meine volle Ladung in den heissen Mund meiner Freundin die dies mit einem Laut aus Gurgeln, Stöhnen und Schreien quittierte, sie saugte so heftig den warmen Liebessaft aus meinem Schwengel dass dies fast schon. weh tat und ich musste ihn aus dieser Maulhöhle befreien.
Der Anblick meiner Freundin war echt nichts für schwache Nerven über und über mit Sperma besudelt obwohl sie eine nicht geringe Menge gierig geschluckt hatte, die Haare hingen ihr strähnig und verschwitzt im Gesicht und ihr Blick war etwas verklärt um nicht zu sagen verwirrt, sie lag jetzt auf dem Sofa und keuchte mit offenem Schritt mit mir um die Wette.
Ich glaube Philipp hatte jetzt auch keine Lust mehr denn sein Ding wollte und wollte nicht stehen und so gesellte er sich zu uns aufs Sofa, jetzt sassen wir drei wieder da und wussten nicht was wir reden sollten.
Meine Freundin fing dann an das Schweigen zu brechen und fragte wer Lust auf ein feines Frühstück hätte, was wir beide mit Begeisterung bejahten.
Meine Freundin deckte den Tisch immer noch Pudelnackt mit vielen feinen Sachen und schenkte uns, nachdem wir uns ebenfalls so nackt dazugesetzt hatten, Kaffe ein, der schon zwei Stunden auf der heissen Platte der Kaffeemaschine stand.
Die Stärkung nach diesen lustvollen Stunden war echt nötig und mein Kater hatte sich auch verabschiedet.
Es sollte tatsächlich noch ein geruhsamer Rest vom Tag auf der Couch werden, wie ursprünglich geplant.
Nachdem Frühstück fuhr ich Philipp, der nur fünf Minuten entfernt in einem Nachbarstädtchen wohnte nach Hause, unterwegs gestand er mir das er so was Geiles noch nie erlebt hätte und wahrscheinlich auch nie mehr erleben werde wobei ich ihm Recht geben musste, mir ging es ebenfalls so.
Wieder Zuhause sah mich meine Freundin etwas verschämt an und ich wusste was sie sagen wollte. Doch ich legte ihr den Zeigefinger auf den Mund und küsste sie.
Es wurde nie mehr über diesen Morgen im November geredet obwohl es so viel zu erzählen gegeben hätte.

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An einem Freitag

Es war ein heisser Freitag im Juli letzten Jahres. Die ganze Woche schon hatte ich einen elends Stress im Büro und eigentlich keine Zeit für mich; nur arbeiten und schlafen. Langsam reklamierte mein Ständer in der Hose; allzu lange kam er nicht mehr zum Einsatz und meine Eier schwollen langsam bedenklich gross an. Zum guten Glück hatte es in unserer Abteilung eine junge hübsche Sekretärin. Sie war 19 Jahre alt, hiess Susanne und hatte gerade ihre KV-Lehrabschlussprüfung hinter sich. Sie hatte etwa schulterlange braunblonde Haare, welche sie jeweils zu einem Rossschwanz zusammenband. Sie war eher klein und hatte einen gewalts Arsch; eigentlich etwas zu gross für ihren Körper aber irgendwie total geil. Sie trug auch immer knallenge Jeans.

Es brauchte bei mir an diesem Freitag also nicht viel – ich musste sie nur kurz anschauen wenn sie an meiner Bürotür vorbei lief und mein Kleiner schwoll überschallmässig schnell an – naja war doch immerhin etwas bei diesem Stress. Und als ob es nicht genug wäre, hatte der Abteilungsleiter noch eine Sitzung auf den Nachmittag angeordnet, dieser Volldepp. Egal – im engen Sitzungsraum war es viel zu heiss. Ich sass direkt gegenüber von Susanne und begann Tagzuträumen, wie wir am Abend nur noch zu zweit im Büro sind und ich sie erwische wie sie auf dem Kopierer sass und ihr Fötzchen fotokopierte und als ich sie erwischte… “Herr XXX” (nennen wir mich mal tripleX). “Herr XXX!” Ich erschrak. “Herr XXX, präsentieren Sie mal Ihre Monatszahlen auf dem Flipchart. Wie, was, ich war versunken in meinen Tagträumen. Ich stand auf, und verdammt meine Hose war ausgebeult. Peinlich. Aber es schien niemanden aufzufallen oder sie liessen es sich nicht anmerken. Ausser Susannes Augen starrten immer wieder in meinen Schritt. Sie merkte, dass ich es ihr ansah; sie errötete leicht und ich glaubte zu sehen wie ein kurzes Grinsen über ihr Gesicht huschte. Naja, ich präsentierte meine Zahlen, beantwortete ein paar doofe Fragen und setzte mich wieder. Ich freute mich auf das Wochenende als ich zurück im Büro war. Ich würde sicher ein paar kühle Bier trinken und vielleicht noch in die Nacktbar gehen. Um 16 Uhr schmiss ich alles hin und verabschiedete mich. Im Laden um die Ecke, ich hatte gerade ein Sechserpack Bier aus dem Kühlregal genommen, traf ich Susanne. “So, endlich Wochenende, mh?”, sagte sie. “Ja, zum Glück, dass haben wir uns verdient…”, sagte ich. Wir sprachen noch ein bischen über das Büro und dann fragte sie: “Was machst Du denn so am Wochenende?” “Och, nicht viel und schaute auf mein Sechserpack Bier.” Sie grinste wieder. Ihr Korb war voll mit Asiafood. “Na, gehts nach Thailand heute Abend?”, fragte ich. “Was?”, sie. “Na kulinarisch meine ich…” “Ach so ja klar. Muss nur noch Chilischoten suchen, dann hab ichs… Magst Du Thai?” “Ja sehr.”, sagte ich. “Wenn Du lust hast, lade ich Dich gerne ein, mein WG-Bewohner ist im Militär und zu Zweit essen macht mehr Spass, was meinst?” “Ja, warum nicht,” sagte ich und “, ich mags scharf!” rutschte mir noch raus; verdamt das war jetzt doch zu offensiv. “…ich … auch… so um 7 ok? Ich wohn am Blümchenweg 13; Du bringst Bier mit.”

Voller Vorfreude ging ich nach. Ich musste mich optimal vorbereiten: mein Ziel war es die Kleine durch zu nudeln so rattenscharf war ich. Ich kriegte schon beim Betreten meiner 4 Wände einen Ständer und überlegte mir ob ich besser noch vorgängig zu Hause abspritzen soll. Aber ich dachte, nee, wenn schon dann die volle Ladung – auch wenns umso schneller geht – egal. Ich rieb immer wieder an meiner Gurke vor lauter Geilheit – unter der Dusche rasierte ich noch meinen prallen Sack. Um ca. 18.45 war ich vor Ihrer Wohnungstür und läutet. “Komm nur rein, ich bin noch im Bad und brauch noch 5 Minuten…” Sie hatte eine moderne 3 Zimmerwohnung mit grosser Dachterrasse mit einer Lounge eingebettet in grüne Pflanzen. “Fühl Dich wie Zuhause,” sagte sie und der Haarföhn fing an zu laufen. Neugierig wie ich war schlich ich eine bischen in der Wohnung umher – ich soll mich ja wie Zuhause fühlen sagte sie. Das erste Zimmer war wohl von WG-Kollegen, es hingen Bilder von nackten Weibern an der Wand und am Boden lagen Kleider und Teile einer Militäruniform. In Ihrem Zimmer lagen ihre Jeans welche ich vom Büro kannte, ein gebrauchter Slip und ein mittelgrosser BH am Boden. Da ich den Föhn immer noch hörte, öffnete ich noch das eine oder andere Türchen und siehe da in der untersten Schublade lagen eine Menge Kondome und drei Dildos; “so geil,” dachte ich. Ich setzte mich gerade auf das Sofa im Wohnzimmer als sie aus dem Bad kam. Sie trug lange Trainerhosen, kurze weisse Sportsöckchen und ein T-Shirt und verdamt offensichtlich keinen BH, ich sah auf jeden Fall keine Träger und keine Konturen; wenn sie wirklich keinen BH trug, dann hatte sie zwar nicht so grosse Brüste aber sie musste an der Form des T-Shirts an mega Spitz sein, wie die CheopsPyramiden. Das Essen bruzelte schon im Kochtopf und wir setzten uns an den Esstisch. “Aah!” verdamt war das Essen scharf, mir schoss die Röte ins Gesicht und Schweiss perlte an meiner Stirn. Sie musste lachen, aber auch sie merkte, dass es zu scharf war, ihr lief schon der Schweiss über das Gesicht. Wir redeten über dies und das und tranken viel zu viel kühles Bier was uns sichtlich gut tat. Sie sagte, dass ihr WG-Kollege zur Zeit im Militär war und nur am Wochenende hier sei. Ich sprach etwas von meiner Rekrutenschule und sie fragte mich dann, wie das so sei wenn man die ganze Woche nur unter Männer ist. Ich sagte ihr freizügig, vielleicht war es das Bier, vielleicht war es auch meine Geilheit, dass man am Wochenende jeweils schon unter Druck stehe und einfach nur noch abspritzen möchte. Sie hörte interessiert zu und ich sah ihr an, dass sie immer schärfer wurde.

Nach dem Essen setzten wir uns in die Lounge auf der Terasse. Sie erzählte, dass sie seit 3 Monaten keinen Freund mehr habe und manchmal sehnsucht hat, wenn ihr WG-Kollege am Wochenende Frauen aus der Disco mit nach Hause nehme und sie es dann jeweils hört, wie sie es im Zimmer treiben. Sie sagte auch, dass einmal die Zimmertür einen Spalt offen stand und sie die Beiden beim Bumsen beobachtet hätte und sie am liebsten reingegangen wär und mitgemacht hätte. Ich sagte ihr, dass ihr Kollege damit wahrscheinlich kein Problem gehabt hätte. Sie sagte dann, “dass glaube ich auch; er ist relativ freizügig und ich habe ihn auch schon erwischt wie er nackt durch die Wohnung gegangen ist, als er dachte, er sei alleine. Manchmal probiere ich ihn scharf zu machen aber komischerweise ist er bis jetzt nicht darauf eingestiegen aber vielleicht ist es auch besser so wenn man einfach als Kollegen zusammenwohnt.” “Und wie wolltest Du ihn jeweils scharf machen?” fragte ich gespannt. “Das ist ja leicht bei Euch Männern. Zum Einen habe ich ganz erotisch eine Glace geleckt und letzte Woche bin ich nur mit einem Stringtanga und einem offenen Hemd kurz in die Küche gegangen…” Mein kleiner Freund in der Hose begann sich auch langsam wieder zu recken ab diesen Geschichten und ich rutschte auf der Lounge hin und her. “Deine Hose sieht wieder aus wie heute beim Meeting.” sagte sie. Ich sagte verdutzt: “Was?” und merkte zugleich, dass sich meine Schlage zur vollen Grösse am Oberschenkel entlang durch die Jeans drückte. “Das muss aber ein verdamtes Teil sein!” sagte sie und ich erwiderte nicht ohne stolz: “Ja ich bin sehr zufrieden.” Wir lachten wieder. Es dämmerte langsam die Nacht und auf der Urwald-Terasse war es angenehm mild.

Sie fragte ob sie noch eine Flasche Wein aufmachen sollte welche sie aber im Keller holen müsse. Ich bejahte und als sie draussen war, musste mein kleiner Freund einfach rasch raus an die frische Luft. Ich öffnete den Reissverschluss meiner Hose und mein langer steifer Schwanz stand wie ne Eins da. Ich wixte kurz und heftig, knetete meine Eier und verpackte wieder alles sorgfältig in meiner Unterhose. Wenig später stand sie wieder da mit der Flasche Wein, zwei Gläsern und Pokerkarten. ‘Na, Lust zu pokern?” fragte sie. “Zu zweit ist aber schwierig.” meinte ich; sie lächelte und sagte keck: “Aber nicht wenn der Einsatz Kleider sind.” Strippoker!! Jawohl, ist diese Frau geil, dachte ich, und wir fingen an. Sie sass mir gegenüber, wir spielten Texas hold’em und ich verlor gleich die ersten zwei Runden, dafür opferte ich meinen linken und rechten Socken. Sie verlor die nächsten zwei Runden – sie tat es mir gleich und streifte sich ihre Söckchen von den kleinen Füssen. Man war ich geil, was mit Tagträumen anfing steigerte sich ja fast in einen richtigen Pornofilm. Auch die nächste Runde verlor sie, sie stand auf und entledigte sich ihrer Trainerhosen. Sie sass nun im Tanga und T-Shirt gegenüber mir; verdamt am liebsten hätte ich ihn rausgeholt und ihr einfach hingestreckt – aber, ich genoss und wartete geduldig oder ungeduldig auf das was da noch kommen möge. Sie verlor auch die nächste Runde. Tanga oder Shirt, Tanga oder Shirt, ich war gespannt. Shirt: sie zog es sich über den Kopf und warf es nach hinten auf den Boden. Sie hatte spezielle Titten, so wir ich vermutet habe, nicht so Volumen aber sie sahen fest und spitz aus, ihre Nippel schauten mir direkt in die Augen. Ich sass immer noch in Hose und Hemd da; wie gerne hätte ich auf wieder mal verloren. Die nächste Runde. Ich habe zwei Assen in der Hand und auf dem Tisch liegt nichts gescheites; ich gewinne, sie seufzt: “Mann!” Diesmal bleibt sie sitzen, streckt die Beine nach vorne und zieht ihren Tanga nach vorne. Nun sitzt sie Nackt da und schaut mich mit gespielten Mitleid an. Sie ist total blank rasiert und ihr Fötzchen ist sehr dunkel und glänzt feucht. Am liebsten wäre ich aufgestanden hätte mir die Kleider vom Körper gerissen, sie umgedreht und Doggiestyle einfach sinnlos durchgefickt. Aber der Gentleman geniesst. Die nächste Runde verlor ich, meine Hose platzte zwar beinahe ab meinem Riesenständer aber ich zog denoch zuerst mein Hemd aus, Knopf für Knopf öffnete ich. Dann hatte ich ein Damenpaar in der Hand und war mir meines Sieges sicher – aber siehe da, sie konnte ein Fullhouse konstruieren und gewann diese Runde.

Jetzt musste meine Hose dranglauben, was für eine Befreiung für meinen Schwanz, dass diese Dinger endlich weg waren. Meine Unterhose konnte den Ständer nicht so stark zurückhalten und er zeichnete sich jetzt schon deutlich ab, ja er schaute sogar ein ganz wenig oben raus… Die nächste Runde gewann ich wieder. Aber sie war ja schon total nackig, was machen wir den jetzt. “So jetzt spielen wir das Spiel rückwärts.”, sage sie. “Was? Wie meinst Du das?”, sagte ich mit böser Vorausahnung. “Naja der Verlieren einer Runde darf, wenn er ganz nackt ist, wieder Kleidungsstücke anziehen…” sagte sie. Mh scheisse, was sollte ich da widersprechen; wollte sie nur mit mir spielen obwohl es so auch schon geil genug war, mal schauen was es heute Abend noch gibt. Da sie ja verloren hatte, durfte sie jetzt also wieder etwas anziehen. Sie nahm einer ihrer Söcken und zog ihn sehr erotisch wieder an, dafür musste sie ihr Beine ein wenig spreizen und ich konnte wieder herrlich ihr feuchtes Fötzchen begutachten und ihr geiles grosses Ärschlein. Verdamt, auch die nächste Runde ging wieder an mich. Sie zog nun das zweite Söckchen an und lächelte mich neckisch an. Oh Mann, jetzt musste ich verlieren, sonst ist sie bald schon wieder angezogen – und das Glück war mir hold, ich verlor und “musste” nun mein letztes Kleidungsstück ausziehen. Ich spielte den traurigen Verlieren und mein Penis freute sich schon richtig auf die frische Luft. Ich stand auf und streifte meine Unterhose herunter, drückte dabei mein Schwanz auch nach unten und konnte ihn so absichtlich wieder nach oben spicken lassen.

Und nun stand ich da mit meinem Steifen, meine Eichel war schon ganz nass und die Vorhaut war weit nach hinten gerutscht. Sie schaute abwechslungsweise mich und meinen Schwanz an; dann rutschte sie ein bischen zur Seite – ich verstand und setzte mich neben sie. Sie veränderte ihr Position und war jetzt auf ihren Knieen und Händen auf dem Sofa, ihren Kopf direkt vor meinem Schwanz. Sie nahme ihn in ihre Hand und zog die Vorhaut weit nach unten bis es nicht mehr weiter ging, mein Häutchen riss fast. Jetzt streckte sie ihre raue Zunge hinaus und leckte meine blanke nasse Eichel nur mit der Zungenspitze – ganz langsam und Stelle für Stelle. Meine Hand rutschte auf ihren Po und ich taste mich langsam und vorsichtig in Richtung Hintereingang. Nun nahm sie ein Ei von mir in den Mund und zog wie ein Staubsauger daran, dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und er verschwand deepthroat mässig in ihrem Mund. Mit einem lauten Schmatzen entliess sie ihn wieder in die Freiheit und streckte mir ihre Zunge in den Mund – wir knutschten heftig und sie rieb dabei meinen Schwanz, ich hätte explodieren können. Dann stand sie breitbeinig auf dem Sofa auf vor mir, ich musste sie an den Beinen halten damit sie das Gleichgewicht nicht verlor. Ihre Muschi hatte ich jetzt direkt vor meinem Mund. Langsam fing ich an sie auszulecken – sie roch herrlich. Wieso halte ich eigentlich ihre Beine? Meine Hände rutschten langsam zu ihrem Arsch hinauf. Mit beiden Händen hielt ich jeweils eine Arschbacke ganz fest und meine Finger bewegten sich wieder in Richtung A-Loch. Ich leckte und leckte und knete und knete. Mein Mittelfinger war nun direkt Anfangs Hintereingang. Milimeter für Milimeter tastete sich mein Finger vorwärts. Sie stand noch breitbeiniger vor mir, ich konnte jetzt auch vorne mit meiner Zunge besser zustossen. Sie tropfte vor Erregung.

“Fick mich!”, sagte sie und stieg vom Sofa herunter. Kondome. “Ich hol ein Gummi.” sagte sie und rannte hinein, dabei massierte sie wie wild ihr Fötzchen. Als sie zurück war, montierte ich das Teil und sie platzierte sich Doggistyle auf dem Tischchen der Lounge. Ich näherte mich langsam von hinten und steckte meinen geilen Schwanz in ihr triffendes Fötzchen. Sie schrie vor Erregung – hoffentlich hörte uns niemand. Sie griff mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch und knete meine Eier und ihren Kitzler abwechslungsweise. Ich würde bald kommen; doch sie sagte schon “ich komme ich komme” und sie zitterte und bebte. Dann sank sie erschöpft auf dem Sofa nieder. Und ich, wie “Hans guck in die Luft” stand mit Ständer und Tütchen da, verdamte Scheisse. Sie spreizte ihre Beine weit in die Luft und sagte: “ich möchte mal Anal probieren, da bin ich noch Jungfrau…” OK, scheisse. Ich sagte nicht, dass ich auch noch Jungfräulich war. Ich ging ein wenig in die Knie und dringte langsam, missionarmässig in sie ein. Es war eng und warm. Nach ein paar Stössen ging es immer besser; sie steckte sich gleichzeitig Mittel- und Zeigefinger ins Fötzchen und mit der andere Hand massierte sie ihre Titten. Wir figgten und figgten. So Mädchen, jetzt will ich auch noch meinen Superspass, dachte ich und zog mein Schwanz raus, streifte das Gummiding ab und fing stehend vor ihr an zu wixen. Sie liess sich nicht lumpen, kam nach vorne und fing wie wild an zu blasen, dann plazierte sie meinen Schwanz vor ihrem Gesicht und wixte ihn und massierte meine Eier. Breitbeinig stand ich da, hielt sie dominant an den Haaren und spritzte meine ganze Ladung in ihr Gesicht, Mund und Körper. Ich kam herrlich; sie wixte unbekümmert weiter und nahm in sogar wieder in Mund und lutschte ihn sauber – war das geil – war die versaut!

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BDSM Erstes Mal

eine transe an der würstrelbude getroffen tei

sie nahm einen seidenschal und verband ihm die augen was er sich gefallen ließ.
er sollte sich entspannen und ganz relaxen den gleich komme die große überrasachung.

melanie zog ihren schwarzen lederrock und ihr top aus. sie hatte schöne feste brüste welche natürlich nicht echt waren. und einen beachtlichen schönen schwanz
mit ca 21cm.

sie spielte an seinem mund. küßte ihm und steckte ihm einen finger in den mund an dem er gleich leckte und saugte. sie streichte über seine zunge machte ihm ganz geil und heiß. sie zog ihre finger raus strich über seine lippen und ließ dann kurz von ihm ab. er lag da mit offenen mund und wartete das sie das spiel weiterführte. er war total erregt und doch was er jetzt in den mund bekam war kein finger sondern ihren schönen schwanz.

“los leck mich. saug daran wie an meinen fingern das hat dir doch gefallen.
mach ihn schön hart.”

obwohl er total überrascht war tat manuel wie ihm geheißen. sie kniete über seinen kopf und drückte ihren schwanz in seinen mund.

“nur mit zunge und lippen! ich will keine zähne spüren, nur zunge und lippen!”

es war sein erster schwanz in seinem mund und er gab sein bestes. er merkte wie ihr schwellkörper immer härter wurde.

“mhh ja gut machst du das. ich will deine mundfotze ficken, ganz tief in deinen hals will ich.” sie hielt ihm die nase zu so mußte er seinen mund weiter aufmachen und stieß tief in seinen rachen. sie ließ ihm kurz tief in seinem mund
bis sie merkte das er keine luft bekam und und zog ihren schwanz wieder raus.
sein speichel war an ihrem schwanz und auch aus seinem mund lief ihm der speichel.

“das war echt geil. nochmal. mach auf dein maul wenn du fertig bist mit husten.”
immer wieder stieß hielt sie ihm die nase zu und stieß ihren schwanz in seinem hals. tränen traten aus mauels augen doch es schien ihm zu gefallen wie sie ihm dominierte. sie schlug ihre latte gegen sein gesicht welches immer feuchter wurde von seinem eigenen speichel und schob ihren schwanz wieder in seinen mund.

“genug jetzt.” manuel war erleichtert.
sie nahm seine handschellen und band seine hände ans bett. danach nahm melanie
wieder seinen schwanz in mund damit er sich wieder etwas beruhigte und erholte.
sie streichte über seine beine und spreizte sie. dann nahm sie fußfesseln und
hängte sie mit den handschellen zusammen.

“ja so gefällst du mir” streichte über seinen überkörper und saugte sich an seinen nippeln fest wobei sie ihm auch ihre zähne spüren ließ.

BEI REICHLICHEN INTERESSE UND COMMENTS GEHTS WEITER

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Erstes Mal

An einem regnerischen Herbstabend

Es war ein kalter regnerischer Herbstabend. Der Regen peitschte gegen die Fensterscheiben. Ich hatte es mir auf dem Sofa mit einem Glas Wein bequem gemacht und war froh, nicht bei diesem Wetter unterwegs sein zu müssen.

Plötzlich läutete es bei mir an der Tür Sturm. Vorsichtig schaute ich durch den Türspion und erkannte meine Nachbarin. Was wollte sie denn zu so später Stunde von mir?

Ich öffnete die Tür und sah eine vollkommen durchnässte und vor Kälte zitternde junge Frau.
Sie hatte sich aus der Wohnung ausgesperrt und bat drum, sich bei mir ein wenig aufwärmen zu können um dann den Schlüsseldienst zu rufen.

Ich ließ sie herein und besorgte ihr ein Handtuch zum trocknen und meinte, dass sie sich wenn sie möchte, gern ein wenig in der Badewanne aufwärmen könnte.
Dann ging ich in`s Wohnzimmer, denn schließlich wollte ich die junge Dame nicht stören.
Nach ein paar Minuten rief sie aber nach mir.

Sie bat mich Ihr ein wenig den Rücken einzuseifen und zu massieren, was ich mir natürlich nicht zwei mal sagen ließ.
Meine Hände wanderten ihren Rücken entlang bis zum Ansatz ihres knackigen Pos. Ganz leicht und weich glitten sie über ihren makellosen Körper.
Dann plötzlich spürte ich ihre Hand zwischen meinen Oberschenkeln, die sich bis zu meinem besten Stück, was gerade dabei war zu erwachen, vortastete.
Sie massierte es zu voller Größe und gab mir den Wink, doch mit in die Wanne zu steigen..

Ich zog mich langsam aus und setzte mich in die Wanne hinter sie. Meine Arme drückten sie sanft an mich und meine Hände fingen an ganz langsam zu wandern. Ich streichelte ihren ganzen Körper. Ich nahm das Duschbad und seifte sie ganz sanft ein, keine Körperstelle auslassend.
Ein sanftes stöhnen entwischt ihr dabei, als ich ich etwas intensiver die Stelle zwischen ihren Schenkeln massiere.

Dann plötzlich erhebt sie sich langsam und kniet sich zwischen meine Beine und fängt mich an überall einzuseifen. Angefangen im Gesicht über den Hals, die Schultern, meine Brust bis zum Bauch und wieder zurück. Ich schließe die Augen dabei und denke, wenn kommt sie endlich mit ihren zarten Händen etwas tiefer. Bei dem Gedanken richtet sich mein bestes Stück immer mehr auf und ragt weit aus dem Wasser.
Dann massiert sie ganz langsam mein Becken und ihre Hände gleiten unter Wasser und massieren sanft meine Eier. Plötzlich spüre ich, wie sie meinen Schwanz fest umschließt und ihre Finger daran auf und ab gleiten, erst ganz langsam, dann immer schneller und fester.
Ich stöhne vor Lust als ihre Finger auch noch meine Eichel massieren., will nach ihr greifen als sie plötzlich aufsteht und sich abduscht..
Ich stehe ebenfalls auf und presse mich fest an sie. Meine Oberschenkel reibt dabei an ihrer Muschi, die wohl nicht nur vom Bade feucht ist.
Ich greife zum Badetuch und wickle uns beide darin ein.und reibe uns trocken. Ich spüre dabei ihren heißen Atem.

Als wir halbwegs trocken waren, führte ich sie in`s Wohnzimmer und legte sie mit den Rücken auf die Couch.
Dann lasse ich meinen Kopf in ihren Schoß gleiten und ziehe mit beiden Händen ihre Spalte auseinander so dass meine Zunge leicht in ihre feuchte Muschi gleiten kann. Ich beginne sie ganz intensiv zu lecken umspiele ihren Kitzler uns sauge daran. Sie drückt mir ihr Becken entgegen und ich höre ihr lautes stöhnen. Immer tiefer und schneller bewegt sich meine Zunge in ihrer nassen Muschi. Dann stecke ich zwei Finger in sie rein und massiere mit dem Daumen ihren Kitzler.
Sie stöhnt laut auf und wispelt,“ komm fick mich endlich“. Ich denke aber noch nicht daran, sondern halte sie weiter fest an ihren Oberschenkeln während ich ihren Kitzler bis zur Extase mit meiner Zunge verwöhne. Ich spüre ich ein wildes Zucken in ihrer Muschi.

Dann endlich rutsche ich hoch und schiebe meinen Schwanz in ihre Muschi. Ich schiebe ihn fest rein und ziehe ihn sofort wieder raus. Gaanz langsam schiebe ich erneut wieder rein, Millimeter für Millimeter, sie zuckt und stöhnt unter mir und ihr Becken hebt sich auf und ab um das ganze zu beschleunigen.

Ich lege ihre Unterschenkel auf meine Schulter und stoße tiefer und fester in sie während ich ihre vollen Brüste massiere. Unter lautem Stöhnen kommt sie zum Orgasmus und auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten und komme tief in ihr.
Wir kuschelten danach noch eine ganze Weile und schliefen dann beide erschöpft ein.

Den Schlüsseldienst hatte sie natürlich ganz vergessen. Das erledigte sie erst am nächsten Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück im Bett mit mir.

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Anal

Nachts an der Bushaltestelle !!

Nachts rangenommen an der Bushaltestelle von einer Gruppe Türken !!
!!(Geschichte aus dem Netz) !!

Eines Nachts -es war so gegen 2 Uhr- wartete ich auf meinem Nachtbus. Ich kam gerad von einer Party und da ich am nächsten Tag wieder arbeiten mußte bin ich schon gegangen, obwohl die Party erst jetzt richtig auf touren kam. Nun ja.

Ich saß also im Haltestellenhäuschen und wartete auf meinem Nachtbus, der erst in 30 Minuten kommen sollte. Abgesehen davon das mir langweilig war, war mir auch ein wenig mulmig zu mute. Es war dunkel -was teilweise darauf zurück zu führen ist, dass die Beleuchtung der Haltestelle nur halbwegs funktionierte- und auf der straße fuhr auch kein Auto mehr. Überhaupt war hier wenig los.

Mein Herz rutschte mir noch mehr in die Hose als ich sah, dass eine Gruppe von Türken die Straße überquerte und auf mich zusteuerte. Das hat mir gerad noch gefehlt: eine Gruppe von Türken -5 an der Zahl und um die zwanzig- die evtl. auf Streit aus waren.

Aber eins mußte ich sagen es waren geile Türken die da auf mich zu kamen. Super Bodies mit geilen Oberarmen und Brustmuskeln. Nicht zu viel, aber genug um meinen “kleinen Freund” auf touren zu bringen. Auch ihre Gesichter mit den typisch südländischen Gesichtszügen und ihre geilen runden Ärsche waren atemberaubend schön und knackig.

Nun standen sie wild diskutierend -natürlich auf türkisch- vor dem Fahrplan und schauten immer wieder auf die Uhren. Sie schienen nicht darüber erfreut zu sein, dass der Bus erst in ca. 30 Minuten kommt. Aber dann schaute mich einer von den Türken direkt an. Mit seinen wunderschönen blauen Augen, die in einem perfekt zugeschnittenden Gesicht saßen und einen traumhaften Kontrast zu seinen schwarzen Haaren bildeten, durchdrang er mich regelrecht und hypnotisierte mich dadurch. Oh mann war der geil. Plötzlich setzte er ein verschmitztes Grinsen auf und drehte sich zu seinen Freunden um. ER unterhielt sich auf türkisch mit ihnen, wo rauf sie alle in meine Richtung schauten und auf mich zukamen. Oh mann war mir plötzlich übel.

Sie stellten sich direkt vor mir, wobei der Türke, der mich angeschaut hatte und vielleicht gerade mal 1.65 mißte, sich links neben mir setzte. Da standen bzw. saßen sie nun mit ihrer geballten männlich türkischen Ausstrahlung und grinsten mich verschmitzt ja schon fast lüsternt an. Ich hatte ein wenig angst, aber ich konnte mir auch einer gewissen Geilheit nicht versagen. So harrte ich der Dinge, die da noch kommen sollten.

Ich saß nun Angst schlotternd da und wusste nicht was ich tun sollte. Am liebsten wollte ich weg rennen. Aber ich bezweifelte, dass sie mich wegrennen ließen. Sie unterhielten sich untereinander auf Türkisch und grinsten mich immer wieder an. Dann plötzlich rückte der Türke links neben mir –der mit den wunderschönen blauen Augen- zu mir heran und streichelte sanft über meinen linken Oberschenkel. Mir wurde heiß und kalt zu gleich. Dann fing er auch noch an mein Ohr zu lutschen an. Die anderen 4 grinsten noch breiter.

Jetzt fing sich auch an mein Schwanz zu regen. Er wurde steifer und steifer. Und während der Türke mir jetzt schon am Hals entlang lutschte, kam ein anderer zu mir und hob sein Muskelshirt hoch. Er zeigte mir seine wirklich geilen Brust- und Bauchmuskeln. Sie waren unbeharrt. „Hier du Schwuchtel, hier hast du etwas an das du dich aufgeilen kannst“ Mit diesen Worten drückte er mein Kopf an sein Waschbrettbauch. Und da die Situation so geil war, fing ich sogar an sein Waschbrettbauch zu küssen. Ich lutschte an seinem Bauchnabel und erfühlte mit meiner Zunge seine geilen Muskeln. Man war die Situation geil. Und während sich die Türken schon ihre Schwänze massierten, kam mir zum ersten mal der Gedanke, dass ich heute vielleicht von diesen geilen Muskeltürken rangenommen werde.

Ein weiterer Türke – er war 1.90 groß, hatte ein Capy auf und war wie alle anderen geil gebaut- kam zu mir, stellte sich mit den Rücken zu mir und zog sich mit den Worten: “Willst doch sicherlich mal einen geilen Türkenarsch verwöhnen!“ Seine Jeans mit samt seiner Boxershorts herunter. Was ich sah war ein perfekter Arsch: schön klein, mit wunderschönen runden Arschbacken und ganz leicht beharrt. Ich ließ von dem Waschbrettbauch ab und wendete mich diesen geilen Türkenarsch zu. Ich leckte über die Arschbacken und durch die Ritze. Gleichzeitig knetete ich mit meinen Händen seinen Arsch durch. Er stöhnte auf als ich mit meiner Zunge seine Rosette bearbeitete. Man war dieser Arsch lecker!

Mein Steifer drückte derweil heftig gegen meine Hose und wollte unbedingt befreit werden. Der geile Türke links neben mir hat mir inzwischen einen saftige Knutschfleck verpasst und meinte dann zu mir: „Du willst doch sicherlich von uns durchgefickt werden oder? Ein paar richtig mächtig männliche Türkenschwänze in dir spüren oder?“ Ich hörte mit den Schlabbern an dem Arsch auf und nickte nur eifrig. Das schien ihm zu gefallen, denn er wendete sich zu seinen Freunden um und meinte irgendetwas auf türkisch. Die anderen grinsten nur wieder und die bis jetzt unbeteiligten zwei Türken -es waren Zwillinge- kamen auf mich zu. Sie traten an der Stelle von dem Waschbrettbauch und den Arsch und zogen ihre Hosen runter. Zum Vorschein kamen zwei wunderschöne geformte etwa 18 cm lange Schwänze. Sie standen eingerahmt zwischen dichten und pechschwarzen Schamhaar. Die Hoden und Schwänze waren jedoch vollkommen unbehaart.

Mit dem Hinweis darauf das wir doch Gleitmittel brauchten, fing ich an den einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Und während ich mit meiner Zunge und meinen Lippen die Eichel des einen bearbeitete, rubbelte ich mit meiner rechten Hand den Schwanz des anderen. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und das törnte mich nur noch mehr an.

Ich versuchte mir nun beide Schwänze in den Mund zu stecken. Was nach einigen Schwierigkeiten auch gut klappte. Zwar war mein Mund nun bis aufs äußerte gespannt, aber es war einfach nur geil diese beiden Schwänze im Mund zu haben. Sie fickten mich nun abwechseln tief in den Rachen, was bei mir einige Schluckreflexe auslöste, die aber bald überwunden wurden. Jedes Mal wenn einer von ihnen tief zu stieß, tauchte meine Nase in die Schamhaare hinein und ich roch diesen geilen Männergeruch. Mit meinen Händen streifte ich über ihre Bauchmuskeln oder hielt ihre mächtigen muskulösen und behaarten Oberschenkel. Doch bevor die beiden in meinen Mund kommen konnten zogen sie ihre Schwänze heraus.

Ich war ein wenig enttäuscht, aber das war bald weggeflogen. Denn nun zogen sie meine Hose und meine Boxershorts aus. Mein steifer 20 cm Schwanz klatschte auf den Bauch, wo er eine kleine Lache von Vorsaft bildete. Die Zwillinge nahmen es und verrieben es auf ihre Schwänze. Nun drehten mich die anderen um und ich stützte mich mit meinen Händen an der Glaswand der Haltestelle ab. In diesem Moment kam kurz in mir eine Befürchtung: was ist wenn uns einer sieht? Direkt vor uns ist ein großes Wohnhaus. Was ist wenn jemand aus der Haustür kommt und uns sieht? Doch bevor meine Befürchtungen die Oberhand gewinnen konnten, spürte ich wie etwas heißes und flüssiges auf meinen Arsch und in meiner Ritze. Die Zwillinge hatten mit lautem Gestöhne auf mir abgespritzt und nun verteilten sie das geile Türkensperma in meiner Ritze und um meine Rosette, so dass sie schön glitschig ist. Sie verteilten es auch schön in mir. Ich war voller Vorfreude auf all diese geilen Türkenschwänze.

Der erste ließ auch nicht lang auf sich warten. Der Typ dessen Waschbrettbauch ich abgeschleckt hatte rahmte mir seinen ca. 22 cm Schwanz in mir hinein. Dank der vorgeschmierten Rosette flutschte er nur so hinein. Ich musste erst mal laut aufschreien. Doch nachdem ich mich an den Schwanz gewöhnt hatte und er mich –an der Hüfte haltend- anfing zu stoßen, beruhigte ich mich. Jetzt stöhnte ich nur noch und auch er wurde immer schneller und stöhnte Hemmungslos seine Geilheit hinaus.

Nach einigen weiteren und kräftigeren Stößen kam er in mir und seine Stelle wurde von den Typen mit dem geilen Arsch eingenommen. Wie er so mit seinem Capy auf den Kopf mich megacool Aussehend und freihändig durchnagelte, kam ich das erste mal und ohne das ich meinen Schwanz bearbeitet hab. Ich spritzte unter lautem Gestöhne auf den Boden und mein Schwanz war danach keineswegs ausgelaugt. Nein er war immer noch so steif wie vorher. Bei den geilen Hengsten ja auch kein Wunder. Nachdem auch dieser in mir abgespritzt hat, fickten mich nacheinander die Zwillinge durch.

Mein Arsch war schon richtig Wund und das Sperma lief mir in waren Bächen aus dem Arsch über die Beine. Doch das Schönste sollte noch kommen, denn nun wollte mich der Boy mit den blauen Augen durchficken oder eher gesagt durchhämmern. Denn meine Augen erblickten einen 25 cm. langen Schwanz, der absolut geil aufstand und mit dicken pulsierenden Adern durchsetzt war. Er fing ein wenig Sperma, was mir aus dem Arsch lief, auf und verteilte es sich auf seinen Schwanz. Und dann rammte er ihn in mir rein. Ich dachte mich zerreißt, so gigantisch war er, aber es war auch unbeschreiblich geil. Immer tiefer stieß er ihn hinein. Ich stöhnte und hechelte was das Zeug hielt.

Dieser gigantische Türkenschwanz von diesen geilen Türkenboy mit seinen pulsierenden Adern die ich in mir spüre ist einfach so geil. Ich möchte ihn am liebsten für immer in mir haben. Er schrammt an meiner Prostata entlang was mir noch ein lauteres Stöhnen entlockt. Und dann spürte ich seine Eier an meinem Arsch. Er war ganz in mir drin. Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich war nur ein hechelndes und stöhnendes Wesen was das geilste in seinem Leben erlebte. So stellte ich mir den Sex mit dem leibhaftigen Adonis vor. Er fing an mich langsam zu stoßen, was bald zu einem durchhämmern wurde. Er trieb seinen Schwanz so heftig in mir hinein und hinaus, dass ich regelrecht an die Glaswand gedrückt wurde.

Wir beide stöhnen regelrecht um die Wette und ich befürchtete schon, dass es der ganze Häuserblock uns hörte. Er stieß immer und immer wieder heftig zu. Meine Eingeweide wurden regelrecht durchpflügt. Ich war schon fast der Ohnmacht nahe als er plötzlich mit einem lauten Gestöhne tief in mir abspritzte. Ich hatte das Gefühl bei jedem Spermaschub weiter gegen die Glaswand gepresst zu werden. Er schoß mit einem ungeheueren Druck und einer großen Menge 7 bis 8 mal in mir ab.

Dann kam ich das zweite mal. Ich schoß alles auf die Glaswand ab, wo es langsam herunterlief. Der Türke hatte derweil mit einem schmatzenden Ploppen seinen Schwanz aus mir gezogen.

Ich sank nun langsam auf den Boden und durch das extrem geweitete Arschloch floß das ganze Sperma hinaus. Da lag ich nun – mein Arsch und meine Oberschenkel waren total mit Sperma verschmiert, so konnte ich nicht mehr den Bus nehmen, und ließ das erlebte erst mal sacken.

In der Zwischenzeit hatte sich der Türke wieder angezogen, kam noch mal auf mich zu und küsste mich unglaublich leidenschaftlich auf dem Mund, sah mir noch einmal tief in die Augen und lief dann seinen Freunden hinterher, die schon vorrausgegangen waren.

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Es fing alles in der Dusche an (Korrektur)

Es fing alles in der Dusche an…

(Die Namen sind alle geändert) Also, meine Freunde leben zusammen. Er (Hans) jetzt 45, bisexuell. Seine beiden Schwestern (Ute) 42 und (Sandra) 39 und der Hausfreund (Bernd) jetzt 19. Ich besuche sie öfters und freue mich schon immer wieder auf geile, versaute Spiele. Bernd hat übrigens vor drei Monaten die lesbische Sandra geschwängert, weil sie unbedingt wieder einen dicken Bauch haben wollte.
Ich habe die drei Geschwister schon vor über zehn Jahren kennen gelernt. Ich wusste damals nichts davon, dass die drei Geschwister waren. Ich dachte, da hat sich ein Mann einfach einen Harem angeschafft. Und erst als ich mit Ute mal alleine rumgemacht habe, da erfuhr ich von ihr von dieser pikanten Situation. Ich muss dazu sagen, wir machen alle Safersex; das mit der Schwangerschaft von Sandra ist ne Ausnahme, die sie selbst so gewollt hatte.
Zuerst habe ich Hans kennen gelernt. War mit meiner Frau im Swingerclub in Düsseldorf und da hatten wir nen geilen Dreier. Ich liebe das einfach, wenn ich in der Fotze einer Frau meinen Schwanz an einem anderen Schwanz reiben kann und man dann gemeinsam in die Fotze hineinspritzt. Und in der Dusche haben wir uns dann beide gewichst und gelutscht, weil es einfach immer noch geil war, seinen Schwanz zu spüren. Er erzählte mir dann davon, dass er für seine „Frau“, die selber bisexuell ist, auch ab und an einen Spritzschwanz bräuchte und ob ich nicht Lust hätte, zusammen mit ihm seine „Frau“ zu ficken. Und so lernte ich dann auch Ute und Sandra kennen. Die beiden haben uns schon manche geile Lesbenshow geliefert.
Und eines Tages tauchte Bernd auf. Der machte damals bei Hans seine Lehre, kam gerade von der Hauptschule. Und dass er ein wenig bi war, das konnte man ihm schon an der Nasenspitze ansehen. Etwas über 15 Jahre und ständig hinter jeder Titte und jedem Rock her! **gggg** Und eines Tages beobachtete ich rein zufällig, wie Bernd sich von Hans seinen Schwanz lutschen ließ. Meine Güte, was hat mich der Anblick geil gemacht. Dieser süße Schwanz stand aufrecht, Hans´ Spucke auf seiner Eichel und Hans´ Finger in seinem Arsch, wie er ihm gerade die Prostata stimulierte. „Komm doch her und mach mit“, sagte Hans, als er mich sah. „Bernd hat da sicher nichts dagegen“. Und so überließ er es mir, Bernd seinen Schwanz zu lutschen und zu saugen, während er sich mit zwei Fingern ganz tief in den Arsch von Bernd vertiefte und Bernd fast zum Wahnsinn trieb, mit seiner geilen Prostatamassage. Bernd winselte und jammerte immer mehr, bis er mir endlich dann eine riesige Ladung Sperma in den Mund spritzte. Dann hat Hans ihn einfach zwischen sein Schenkel geklemmt und ihn ordentlich durchgefickt, während ich mir von Bernd meinen inzwischen betonharten Fickschwanz lutschen ließ.
In den folgenden Tagen danach habe ich öfters dann auch alleine mit Bernd Sex gehabt. Wir haben auf dem Motorrad ne Tour nach Dortmund gemacht und dann zusammen in einem Hotel übernachtet. Es war so süß, wie er mich bat, ihm sein Arschloch nass zu lecken und er mir meinen Schwanz für einen Fick vorbereitete und ich ihn dann das erste Mal für mich alleine ficken durfte. So ein herrlicher Teenie-Arsch ist einfach was feines. Danach sind wir dann wieder zu Hans, Ute und Sandra gefahren und Bernd, Ute und ich hatten einen geilen bi-sex-Dreier. Bernd in Utes Fotze und ich in Bernds Arschloch. Und jeder Stoß von mir ging Ute direkt auf den Gebärmuttermund. Hätten wir keine Gummis benutzt, dann hätten wir an dem Tag Ute mit sicherheit geschwängert. Sie hatte nämlich gerade ihre „heißen“ Tage.

Nun ja, was eben auch immer wieder geil war, wenn ich Ute zusammen mit Bernd, Hans oder beiden gleichzeitig gefickt habe. Das taten wir das erste Mal schon wenige Wochen nach dem Bernd bei den Dreien eingezogen waren. Wir waren nach Münster in ein großes Hotel gefahren, wo wir uns alle zusammen ein Zimmer nahmen und dann haben wir erst einmal gemeinsam geduscht. Ich durfte Bernd einseifen, Ute hat mich eingeseift, Hans hat Ute eingeseift und Bernd hat in der Zwischenzeit schon mal Hans´ Fickriemen verwöhnt, der schon wie ein Kranausleger horizontal abstand und immer wieder nach oben wippte. Mich machte das so geil, dass mein Schwanz auch immer dicker und fester wurde und dann stachelte mich Ute dazu an, mich intensiver um Bernds Arschloch zu kümmern. “Ich will zusehen, wie Du meinen kleinen Loverboy zurechtfickst!” Natürlich habe ich mich sehr gerne dazu überreden lassen und ich wusste ja, dass es Bernd überaus gefiel, wenn ich ihm in den Arsch fingerte. Also schob ich meinen eingeseiften Zeigefinger tief in sein Arschloch bis Bernd stöhnte, “Du, ich glaub, gleich muss ich lospissen!” Das hat auch Hans dazu angeregt, Ute mal wieder so richtig in ihre Fotze zu fisten. Während Bernds Schwanz anfing, heftig zu zucken und Bernd immer heftiger atmete und zu stöhnen anfing, da sah ich, wie Hans bereits seine ganze Hand in Utes Fotze geschoben hat. Ich fing an, Bernds Schwanz noch etwas zu wichsen, während ich ihn immer wieder mit der Fingerspitze auf den Blasenausgang drückte. Langsam kam seine Vorschmiere herausgetropft, die ich mit der Wichshand auffing und sie Ute zum abschlecken reichte. “Richtig geiles Jungssperma!”, stöhnte Ute aufgegeilt los, während ihr Hans seine Faust reinrammte und sie aufschrie und am ganzen Körper anfing zu zittern. Utes früher Orgasmus war sozusagen der Startschuss für die geile Orgie, die dann folgte.

Nun schnappte ich mir Bernds Boyarsch und drückte mit meiner dicken Eichel immer fester auf seine Rosette, bis mein Schwanz in ihn hineinglitt. Dann bekam er heftig tiefe Stöße in seinen Enddarm und immer wieder schlug mein harter Fickknochen von innen gegen seine Prostata. Nicht mal zwei Minuten dauerte es, da klatschte ihm seine Ficksahne aus seinem Jungspimmelchen auf den Duschen boden. “Schade, das hätte man gut noch schlucken können”, stöhnte Ute auf, die jetzt ebenfalls in den Arsch gefickt wurde. Hans rammelte auch ganz ordentlich und ich ließ bei Bernd auch nicht locker. “Du kannst Dich doch mit Deinem Gesicht unter ihn legen”, sagte ich zu Ute, “der muss sowieso gleich noch einmal abseiern!” und wir entschlossen uns, das ganze kurz zu unterbrechen, uns schnell nochmal zu duschen und abzukühlen und uns dann aufs Bett zurückzuziehen.

Ute setzte sich aufs Bett und zog Bernd zwischen ihre Schenkel, der vor dem Bett kniete und seinen Jungspimmel in Utes Fotze reinschob. Dann kam Hans und setzte seinen Schwanz an Bernds Arschfotze an. Und ich ließ mich während dessen von Ute wichsen und mir einen blasen. Ich konnte dabei schön zusehen, wie Hans seinen Schwanz in Utes Hausboy versenkte. Und Bernd johlte vor Glück, den steifen dicken Fickschwanz von Hans in seinem Arsch zu haben. Als Hans dann abgespritzt hatte, haben wir die Plätze getauscht. Ich war durch Utes Hände und Mund schon so aufgegeilt, dass ich nur noch wenige Stöße in Bernds spermanasse Arschfotze brauchte, um selber auch noch abzuspritzen.

Dann fingen wir wieder von vorne an. Wir gingen duschen….