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Anal BDSM

Das dritte Mal mit Lea

Um circa 21:15 kam ich nach einem harten Arbeitstag nach Hause. Ich stellte die fertig-Pizza in den Ofen und ging in die Dusche. Nachdem ich die Pizza ass, wollte ich gleich ins Bett, doch davor hatte ich doch Lust mir einen runter zu holen. Ich ging also auf XHamster und suchte mir ein Video aus. Ich entschied mich diesmal für eine Lesbenszene, langsam griff ich nach meinem Schwanz und massierte ihn, er wurde in wenigen Sekunden steinhart. Ich wichste mir meinen Penis immer schneller und schneller, dabei streichelte und zog ich noch an meinem Hodensack. Während dem eine Frau der anderen einen Dildo in die Muschi schob und ihre Klitoris leckte, spritzte ich mit voller Wucht ab. Nun konnte ich mich entspannt ins Bett legen, ich schlief auch nach ein paar wenigen Minuten schon ein.

Ich bin kein grosser Träumer, ich erinnere mich jährlich höchstens an eine Handvoll von Träumen. Diese Nacht hatte ich allerdings einen wirklichen sehr real wirkenden und sinnlichen Traum. Im Traum wachte ich auf einem riesen grossen Bett auf und alles schien wahnsinnig Hell, da kam auf einmal ganz langsam vom Fuss des Bettes Lea auf mich zu. Sie küsste mich auf die Stirn und bewegte ihre Hand langsam zu meinem Schwanz. Sie zog den Reissverschluss auf, nahm meinen Schwanz heraus und steckte ihn in ihren Mund. Genau in diesem Augenblick wachte ich mit einer Latte auf. Der Wecker hatte noch nicht geläutet, ich hatte noch eine halbe Stunde Zeit, also schloss ich meine Augen zu und wichste mir meinen Schwanz ab. Es verging keine Minute bis ich auf meinen Bauch spritzte, ich schmierte mir mein Sperma bis zur Brust herauf und liess es so trocknen.

Nach diesem Traum hatte ich während der Arbeit nur einen einzigen Gedanken. Ich musste mich wieder mit Lea treffen. Obwohl ich mir sagte, dass ich ihr direkt nach Feierabend schreiben werde, konnte ich es nicht abwarten und rief sie während der Mittagspause an. Auch sie war gerade in der Pause und somit konnten wir ungestört miteinander reden. Ich sagte ihr zu Beginn nur, dass ich mich nach ihr Erkundigen wollte, erst zum Schluss des Telefonats fragte ich sie nach einem weiteren Treffen. Sie bejahte ohne gross nachzudenken, wir fanden auch relativ schnell einen passenden Termin für die Verabredung.

Wir trafen uns wieder bei der Drink Bar, diesmal trug sie sehr enge, dunkelblaue Jeans und ein ebenso enges graues T-Shirt. Die Bar sah jedoch nicht so aus, als ob es noch einen freien Platz hätte. Ich schlug vor zu mir nach Hause zu gehen und Lea war damit einverstanden.
So oft wie möglich liess ich sie vor mir gehen, um nach ihrem knackigen Po zu schauen. Bei mir Angekommen fragte ich Lea, ob sie Hunger habe, um allenfalls einen Lieferanten zu rufen. Sie war zwar hungrig, doch schlug vor dass wir zusammen was kochen sollen. Wir kochten Reis mit Kalbgeschnetzeltem. Nach spassiger Arbeit, assen wir zu einem mittelmässigen Rotwein. Auf einmal berührten sich unsere Füsse unter dem Tisch wir schauten uns leicht verdutzt an, diesmal war es allerdings keine Frage wie der Abend ausgehen wird, dies wusste Lea, also streichelte sie mit ihrem Fuss über meinen Bein entlang bis zu meinem Oberschenkel. Mein Schwanz stellte sich auf, doch sie hörte kurz darauf auf und lächelte mich an. Wir assen und tranken fertig, räumten den Tisch ab und sortierten das Geschirr in die Geschirrspülmaschine.

Als ich noch die Gläser vom Tisch nahm, stellte Lea gerade die Teller rein und bückte sich dabei. Ich blieb stehen und schaute ihren prächtigen Arsch an, er sah einfach nur perfekt aus. Ich legte die Gläser auf die Küchenplatte, nahm meinen ganzen Mut zusammen und schlug ihr zart auf ihren Po. Sie sprang erschrocken auf, sah mich an und küsste mich auf meinen Mund. Ich packte feste nach ihrem Arsch und lief mit ihr dem Küchentisch entgegen, wo sie sich draufsetzte. Sie zog mich an sie heran und knöpfte mein Hemd auf. Ich küsste sie vom Hals über die Schultern bis zu ihren Brüsten und zog ihr T-Shirt aus. Ich drehte sie um, schlug mehrmals mit der Handfläche auf ihren Arsch und zog ihre Jeans aus. Ich erblickte einen schwarzen Tanga, welches tief in ihre Po Ritze gerutscht war. Ihr Arsch war schon leicht rot, doch ich schlug noch einige male drauf und küsste ihre heissen Pobacken. Sie drehte sich wieder auf ihr Rücken und zog gleichzeitig ihren Tanga aus. Ich leckte kurz ihre den Sanft ihrer Muschi ab, griff nach der Früchteschale und nahm eine Karotte heraus. Langsam steckte ich ihr die Karotte in ihre Pussy, sie stöhnte auf. Als die Karotte nur noch herumflutschte nahm ich noch eine Banane heraus und schob diesen langsam rein, ihre Geilheit steigerte sich ins Unermessliche, mit einer Hand streichelte ich ihre Schamlippen mit der anderen knetete ich ihre Brust und da dauerte es nicht mehr lange bis sie ihren Orgasmus hatte. Ich nahm die nasse Banane aus ihrer Muschi heraus, schälte sie und ass sie auf. Wir verlegten uns nun auf mein Bett, sie stoss mich auf meinen Rücken, setzte sich auf mich und zog meine Hose, wie auch meine Unterhose aus. Als Lea jedoch bemerkte das ihre Muschi schon wieder tropfte, kroch sie langsam herauf bis sie bei meinem Kopf war, sie setzte sich mit ihrem geilen Arsch auf mein Gesicht, ich leckte ihren Anus und fingerte ihre Muschi. Als sie wieder kurz vor ihrem Orgasmus stand drückte sie ihr ganzes Körpergewicht runter auf mein Gesicht und drückte meine Nase zu, ich wurde dabei so geil, dass sich auf meinem Bauch ein See aus Lusttropfen ansammelte. Mit einem lauten Schrei liess sie mich wieder atmen und liess sich rückwärts herab. Nun war ich dran, ich wollte meinen Eisenharten Schwanz gleich in ihre Muschi stossen Lea meinte, allerdings das ich ihr den ganzen Tag nur auf den Arsch gestarrt hätte und ich sie nun Anal nehmen sollte. Ich tat ihr den Gefallen und steckte mein Schwanz in ihr enges Arschloch. Es dauerte vielleicht drei Minuten bis ich ihr ins Arschloch und auf ihren Rücken spritzte. Ich strich mein Sperma, welches auf ihrem Rücken war herauf bis zu ihrem Hals und leckte das Sperma aus ihrem Arschloch heraus. Erschöpft legten wir uns nackt und dicht nebeneinander aufs Bett und schliefen gleich ein.

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In festen händen 3 (das vorspiel)

Das vorspiel

Auf dem zweiten treppenabsatz angekommen, öffnete ich die handschellen und ließ den sklaven auf allen vieren bis ins spielzimmer laufen, er trug meinen gürtel immer noch in seinem maul. Ich machte es mir auf der couch bequem und zog ihn an den haaren zwischen meine beine. „aus!, hündin“, und ich nahm ihm den gürtel aus dem maul. „blasen! Und lass deine maulvotze richtig einrasten!“ immerhin bemühte sich sklave, meinen schwanz möglichst tief zu blasen, aber das resultat ließ noch zu wünschen übrig. Ich nahm das bereitliegende hundehalsband und schnallte es der hündin um, so, dass es fest und eng saß und der ring für die leine nach hinten zeigte. Dann noch eine backpfeife. „Mach das maul richtig auf, die zunge unter meinen schwanz und möglichst weit nach vorne.“die sau parierte und ich schob nach, erreichte auch für einen kurzen moment, dass sie meinen schwanz vollständig drin hatte, dann aber würgte und den kopf drehte. Kurze ohrfeigen rechts und links. Ich packte sie an den haaren, so, dass sie mich ansah. „Maul auf!“ und ich spuckte kräftig hinein. „damit es besser rutscht!“ und das sklavenmaul wieder auf meinen schwanz. Mit festem griff an den haaren. Mit der anderen hand kniff ich die nase meines sklaven zu, so dass er nur durch den mund atmen konnte. Das führte zu tiefgehenden schwanzerlebnissen, der sau lief das wasser aus den augen, sie sabberte ohne ende. Geiler anblick! Ich ließ meinen schwanz gegen ihre lippen wippen, um ihr eine pause zu gönnen. Sofort kam die hundezunge, gierte, leckte. Das war, was die sau brauchte! „Maul auf, zunge raus, kriegst noch einen Dom-Kuß!“ und ließ ihr eine fette ration spucke auf die zunge tropfen. „schluck runter!“, was der sklave wohl mit lust tat. „Und was sagt mein sklave, wenn er von seinem Herrn verwöhnt wird?““danke, Herr!“ und sein devoter hundeblick bestätigte mir, dass er bereit war, sich immer tiefer hinzugeben. „Und jetzt leck deinen sabber vom boden, dann dreh dich, arsch zu mir, nimm haltung an!“ und die hündin hatte die position verinnerlicht: doggy-stellung mit hochgerecktem arsch, kopf seitlich am boden, oberschenkel leicht gespreizt, aber dicht am oberkörper; ihre gepluggte votze lag frei, bot sich mir an. Ich spielte mir dem plug, zog an den eiern, was ihre haltung noch devoter machte. Ich nahm eine dünnere schnur, band den sklavensack ab, teilte die eier, dass sie schön prall wurden. Diese schnur band ich an eine dickere, die ich am ring des hundehalsbandes befestigte und schön straff zog. Was das sklavengehänge stark nach hinten zog und doggy veranlasste seinen kopf ebenfalls nach hinten zu recken, um den zug an den eiern auszugleichen. Ein geiles bild. Der sklavenarsch mit plug, zurückgezogenen eiern und kg optimal präsentiert. Ich nahm den fotoapparat und machte ein paar aufnahmen. „laufstellung!“ und ich nahm den sklavenköter an der eierleine und ließ ihn ein paar runden laufen. Dann zog ich die schnur in richtung sklaveneier heftig nach oben, so dass das sklavengehänge noch stärker nach hinten gezogen wurde, was den köter entsprechende schmerzlaute hervorbringen ließ. Ich ließ ihn jaulen, zog dafür noch etwas kräftiger an der schnur, bis die sklavenhündin beim laufen ihre kniee vom boden abhob, so dass die schmerzen erträglicher wurden. „Braves hündchen! So wirst du in zukunft immer laufen! Ich achte auf artgerechte haltung, hab noch nie einen köter auf knieen laufen gesehen. Und jetzt drehst du alleine zehn runden und wartest dann vor dem hundenapf!“. Ich schaute mir das schauspiel an, mein schwanz wippte zufrieden. Schließlich hatte der sklave die zehn runden um den tisch in vorgeschriebener haltung absolviert, was die sache für ihn etwas anstrengender machte und kauerte vor dem noch leeren hundenapf neben dem hundekäfig. Ich ging an den kühlschrank, holte für mich ein bier und für den sklaven mineralwasser heraus, was zwar noch nicht ganz zu meiner devise von der artgerechten sklavenhaltung passte, aber ich wollte die sklavensau am anfang nicht überfordern. Ich goss also etwas mineralwasser in den napf und kickte mit meiner bierflasche an den metallrand des napfes. „sauf, sklave, ich will deine hundezunge richtig schlabbern hören!“ das war gar nicht so einfach für den köter. Da er den kopf nach vorne beugen musste, um an das wasser zu kommen, gab es wieder etwas mehr zug an den eiern. Um die sache etwas abzukürzen, stellte ich meinen rechten fuß auf seinen kopf und half nach, bis ich seine zunge im wasser schlabbern hörte. Derweil genoss ich das kühle bier und den anblick und die geräusche meiner schlabbernden sklavenhündin.
Bevor ich sie endgültig in besitz nahm, wollte ich mir noch ein kleines päuschen gönnen und die vorfreude auf das abficken der sklavenvotze noch etwas genießen.
Ich löste die eierleine von ihrem halsband, ließ die hündin rückwärts in den engen hundekäfig kriechen und fädelte die leine zwischen zwei der oberen gitterstäbe durch, gab nochmal ordentlich zug, um das geile jaulen des sklaven zu hören und band die leine an einem gitterstab fest. Ich zog meine jeans aus und machte es mir mit dem bier auf der couch bequem, den käfig in meinem blickfeld.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 5

Warm war es in Marions Bett. Das Jahr befand sich im letzten Drittel, es begann die Zeit, in der wohlige Wärme im Bett keine Selbstverständlichkeit mehr war. Doch hier war es warm und ich fühlte mich wohl. Verträumt wanderte meine Hand nach links. Leere. Marion war nicht da. Und es war dunkel. Ich war eingeschlafen. Wohlige Erschöpfung hatte mich aus dem schönsten Moment meines Lebens weggezerrt ins Land der Träume. Für mehrere Stunden. Ob ich mich schon auf den Heimweg machen müsste? Ich hatte tolerante Eltern, aber wenn ich morgens noch nicht wieder zu Hause wäre, würden sie sich schon wundern. Aber viel wichtiger war: wo war Marion?

Unwohlsein überkam mich. Ja, ich war vor Erschöpfung eingeschlafen. So klischeehaft. Dabei hatte Marion doch die meiste Arbeit getan. Sie hatte mich geritten, nicht umgekehrt und doch war ich eingeschlafen und Marion war fort. Vermutlich war sie vor Enttäuschung, dass ihr junger Liebhaber entschlummert war, mit dem Auto in die Nacht entschwunden. Nein, ich übertrieb. Aber im Bett, war sie nicht und obwohl die Tür ihres Schlafzimmers einen Spalt aufstand, drang kein Licht in den Raum.

Meine Boxershorts befand sich knapp oberhalb meiner Knie und auch mein T-Shirt war ganz schön verrutscht. Es war alles ganz schön verklebt im unteren Bereich meines Körpers, auch die Haare auf meinen Oberschenkeln. Ich spürte, dass das Laken unter meinem Po leicht verhärtet war. Es erregte mich beinahe wieder. Ich und Marions Bett waren gezeichnet von der Leidenschaft, die sich vor ein paar Stunden zwischen ihr und mir abgespielt hatte. Auch der Geruch im Raum war geprägt von einer wilden Duftnote.

Ich rappelte mich auf. Ich zog meine Boxershorts hoch und spielte mit dem Gedanken, auch meine normale Hose wieder anzuziehen, beließ es aber beim T-Shirt und der fleckigen Boxershorts. Durch die Dunkelheit tapsend suchte ich nach dem Lichtschalter. Eine Menge Stoff unter meinen blanken Füßen. Es musste sich um Marions Kleid handeln. Auch der Kleiderschrank stand einen Spalt breit offen. Hatte sie sich umgezogen? War sie wirklich in die Nacht verschwunden und hatte mich in ihrem Haus zurückgelassen? Ah, ich hatte die Tür erreicht und machte Licht. Tatsächlich handelte es sich um Marions Kleidung, auch ihr BH und ihr Höschen lagen in der Nähe des Kleids und des Oberteils. Zumindest Höschen und Kleid hatte sie während unseres Sex nicht ausgezogen, und doch lagen sie jetzt hier.

Ich schritt in den Flur und bemerkte, dass aus dem Erdgeschoss schwaches Licht die Treppe rauf schien. Seltsamerweise bemühte ich mich so leise wie möglich die Treppe hinunterzugehen, fast so als erwarte ich einen Einbrecher im Erdgeschoss und nicht meine großbrüstige, dunkelhaarige Göttin. Das Licht kam aus der Küche. Ich stellte mich hinter die angelehnte Tür und drückte sie langsam auf. Grüne, funkelnde Augen schauten direkt in meine. Die Frau, mit der ich vor wenigen Stunden mein erstes Mal erlebt hatte, aß Müsli. Von der Funkuhr ihres Herdes leuchten in dunklem Rot die Zahlen 3:02. Vier oder fünf Stunden musste ich geschlafen haben. In meinem Kopf entstanden Bilder von Marion, die versuchte meinen schlafenden Körper durch heftiges Drücken zu erwecken, weil sie mehr wollte. Die erfahrende, aber ausgehungerte Liebhaberin hätte gerne ein weiteres Mal ihren jungen Spielgefährten zum Tanz der Freuden gebeten, doch der schlief wie ein Stein. Wie peinlich.

„Das tut mir so leid, dass ich eingeschlafen bin.“ Marions Augenbrauen zogen sich zusammen und legten sich in Wellen. „Das ist irgendwie so klischee, das ist mir wirklich sehr unangenehm“, führte ich aus. Genüsslich führte sie den mit Milch und Müsli gefüllten Esslöffel zum Mund. Ihre Lippen pressten sich zusammen und der Löffel erschien wieder blitzeblank geputzt. Sie schluckte den Inhalt hinunter. Meine Gedanken wanderten in die bekannte Richtung. Gab es irgendwas, was diese Frau tat, das mich nicht erregte?

„Bin selbst erst seit 20 Minuten wach“, sagte Marion unaufgeregt. Ihre Frisur war verwuschelt und auch ihr Blick nicht ganz so wach wie sonst. Es war die Wahrheit. „Ich kann echt nicht sagen, wer von uns beiden zuerst eingeschlafen ist.“ Ihre Worte lösten Erleichterung in mir aus. „Möchtest du auch was essen?“ Sie hatte Recht, ich hatte Hunger. Ich nickte und sie verwies mich auf den Platz neben sich. Müsli um 3 Uhr nachts. Fühlte sich irgendwie komisch an. Stumm schaufelten wir in uns hinein. Aber wir hielten die ganze Zeit Blickkontakt. Marion trug einen Schlafanzug. Lange Hose, langärmliges Oberteil. Eigentlich ein Outfit, das nicht dafür bestimmt ist, einen Mann in Stimmung zu bringen. Aber ich liebte es, wenn Frauen keinen BH trugen. Ihre Brüste waren erahnbar und durch nicht viel Stoff verborgen. Ihr Höschen hatte auch oben neben dem Bett gelegen. Wenn sie aufstehen würde und ich sie von hinten sehen könnte, wäre es vermutlich zu sehen, ob sie was drunter trug oder nicht. Wir stellten die leeren Schüsseln ineinander und guckten uns weiterhin gebannt in die Augen. Ich wusste nicht, was ich hätte sagen können oder präziser: ich wollte in diesem Moment gar nichts sagen. Sie brach das Eis: „Das war wunderschön.“ Ich brauchte nicht zu antworten, in meinen Augen stand alles, was sie wissen musste.

„Ich hatte fast schon gedacht, dieses Bedürfnis wäre gar nicht mehr so stark da bei mir.“ Ich verstand nicht. „War wohl ein Irrtum.“ Sie lachte. „Ich hätt nie geglaubt, dass das ein jüngerer Mann erst wieder in mir wecken würde.“ Nichts an diesem Moment war peinlich oder unangenehm. „Ich hätte dich gleich geweckt … ich mein, wie lange gehen Partys hier bei euch normalerweise?“ Realität drang in unsern kleinen Moment ein und ging mir gewaltig auf die Nerven. Ich nickte langsam: „Ja, ich schätze, ich sollte nicht mehr allzu lange bleiben.“ – „Unter der Woche wird es schwer, oder? Ich mein, welche Ausreden könntest du deinen Eltern noch so erzählen, wenn du zu mir kommst?“ Traurigkeit – bei ihr und bei mir. „Am Wochenende fällt mir bestimmt wieder was ein – versprochen!“ Marion nickte ernst. Ihr Blick ging nach unten und es dauerte einige Momente, bis sie sich ein Lächeln abrang und nickte. Sie nahm die Schüsseln und stellte sie vom Küchentisch auf die Anrichte neben der Spüle. Sie trug wohl tatsächlich nichts drunter. Ich stand auf, doch Marion verharrte an diesem Platz. Sie schien mich nicht anschauen zu wollen. Die Traurigkeit, dass unser beider Verlangen erst wieder am nächsten Wochenende gestillt werden könnte, wuchs in dem Raum hinein und drang darauf, die ganze Schönheit unserer gemeinsamen Stunden zu tilgen.

So konnte das hier nicht zu Ende gehen. Das spürte ich ganz deutlich. Initiative zeigen, war nicht gerade mein Stärke, aber es brauchte einen angenehmeren Abschied als diesen hier. Ich trat ganz nah von hinten an Marion heran und schob meine Nase in ihre Haare. Es umgab uns beide noch der Geruch der Geilheit von vor ein paar Stunden. Zärtlich strich ich mit meiner Hand über ihren rechten Arm, mit dem sie sich an der Anrichte abstützte. Meine andere Hand legte ihre Haare beiseite und somit ihren Nacken frei. Es waren keine echten Küsse, ich legte meine Lippen einfach nur auf ihre Haut und wanderte ein wenig mit dem Mund. Sie lehnte den Kopf verdreht zu Seite. Ihre Küchenschränke waren verglast und ich sah in der Spiegelung, dass Marion die Augen schloss. Ein Moment, den wir in uns aufnehmen wollten, von dem wir nähren wollten in der nächsten Woche. Es war ganz subtil, wie sie ihr Gesäß leicht nach hinten drückte und sie unfassbar leise Geräusche des Genusses von sich gab. Ich war noch nicht in der Lage solche Momente ohne ein wenig Anleitung zu meistern. Sie wusste das ganz genau. Meine Hände wanderten über ihr Oberteil, meine Lippen begannen jetzt endlich Kussbewegungen im Bereich ihres Nackens und Halses.

Immer wieder drehte sie ihren Kopf – mal nach rechts, mal nach links. So wusste ich genau, wo sie als nächstes geküsst werden wollte. Ab und an kontrollierte ich ihren Gesichtsausdruck im Spiegel. Die Traurigkeit war noch nicht vollends verschwunden, aber sie mischte sich jetzt mit beginnender Erregung; das spürte ich ganz deutlich. Meine steigende Erregung war für sie ja sowieso spürbar und sie verstand diese noch zu steigern. Leichte Bewegungen ihres Popos reizten meine Lenden. Die Klebrigkeit in diesem Bereich drang wieder in mein Bewusstsein, steigerte aber sogar noch mein Lustempfinden. Hoch und runter bewegte sie jetzt ihren Knackarsch und es war ein wenig als hätten wir bereits Sex, auch wenn wir noch durch dünnen Stoff voneinander getrennt waren. Ich traute mich, meine Hände jetzt unter ihre Kleidung zu schieben. Meine linke bewegte sich unter ihr Oberteil und wanderte nordwärts, während die rechte immer schon gerne in südliche Körperregionen vorgestossen war – waren es auch bisher nur die meinen gewesen.

Marion hatte mich bereits einiges gelehrt – unter anderem, dass ein langsames Tempo die Lust noch vergrößern kann. Meine rechte Hand verweilte daher im haarigen Streifen überhalb der Stelle, die ich noch ein weiteres Mal in dieser Nacht erkunden wollte, bevor wohl für eine Woche Sense war. Meine linke Hand genoss währenddessen das Gefühl einer ihrer Brüste. Ich schob meine Hand genau unten drunter und fühlte das Gewicht. Ein ganz schöner Butterberg, mein lieber Mann. Es fühlte sich auch schön an, meine Hand zwischen ihre Brüste zu schieben und gleichzeitig auf Handinnen- wie Handaußenseite ihre Rundungen zu spüren. Wieviel ich doch an Selbstbewusstsein gewonnen hatte durch meine ersten sexuellen Erfahrungen. Mir war klar, dass ich mich jedoch nur bei Marion traute, so ungestüm vorzupreschen. Vermutlich wäre ich beim Sex mit einer gleichaltrigen viel zurückhaltender. Hier wusste ich, wenn ich etwas falsch machte oder zu weit ging, würde sie mich in die Schranken weisen, mir aber nichts nachtragen.

Nur die Spitze meines Zeigefingers hatte sich bereits bis unter die Schamhaare vorgeschoben und ertastete nun ihren Kitzler. Für die Millisekunde, in der der erste Kontakt zwischen meinem Finger und ihrem empfindlichsten Punkt stattfand, vibrierte ihr ganzer Körper. Ich rieb ganz vorsichtig in konzentrischen Kreisen – minutenlang. Ihr Gesäß stimulierte währenddessen meinen Schwängel und mein Mund fuhr mittlerweile über ihre Wangen. Beide Male, in der ich zuvor meine Hand in ihrem Schambereich bewegt hatte, war bereits alles im höchst erregten Zustand gewesen. Das wurde mir jetzt klar, denn diesmal spürte ich, wie da unten ganz langsam – fast unbemerkt – alles etwas größer und fester wurde. Ich ließ ab davon, sie zu küssen, ihre Klitoris zu stimulieren und auch meine linke Hand zog sich von ihren Brüsten zurück. Marion stützte sich immer noch mit beiden Händen an der Küchenanrichte ab, während ich mich hinter sie kniete.

Meine Hände setzten an ihren Hüften an. Ich zog die Hose nur soweit herunter, bis ihr Po gänzlich freigelegt war. Kleidung bei sexuellen Handlungen erregte mich. Zuerst küsste ich sie auf dieses winzig kleine Muttermal auf ihrer rechten Arschbacke, dann gab es je einen Kuss in die kleinen Muhlen oberhalb ihres Gesäßes. Von da an gings wieder bergab, ganz zärtlich und vorsichtig mit der Zungenspitze. Im knienden Zustand und ohne das kreisende Gesäß Marions spürte ich jetzt ganz deutlich meine Fahnenstange. Kurz richtete ich mich auf und ließ ungalant die Boxershorts zu Boden gleiten. Gerne wäre ich bereits jetzt in sie eingedrungen, aber hier gings ja nicht nur um mich. Also zurück auf die Knie und weiter probieren. Sie hatte mich beim Vögeln leicht ins Ohr gebissen und es hatte mir irgendwie gefallen. Ob ihr ein wenig Knabbern am Arsch auch gefallen würde? Beschweren tat sie sich jedenfalls nicht.

Erstaunlich viel Kontrolle hatte ich bis hierhin gehabt über das Geschehen, doch jetzt setzte Marion wieder Zeichen. Ich spürte wie sie ihr Gesäß nach hinten drückte und die Beine weiter auseinander machte. Mein Gesicht wurde von ihr nach hinten gedrückt und ich robbte mit den Knien nach hinten. In ihrer kleinen Küche war nicht viel Platz zwischen Anrichte und Küchentisch. Ich schob einen Stuhl beiseite, so würde der Platz wohl noch ausreichen. Marions Beine suchten eine neue Position. Weit gespreizt und mit mehr Entfernung zur Anrichte, gegen die ich sie bis dahin gepresst hatte. Zwischen ihren reizenden Pobacken war jetzt eine größere Spalte entstanden und ich gewann in diesem Blickwinkel neue Einsichten auf ihr Allerheiligstes. Ich entschied mich, noch nicht aufzustehen, sondern mein Gesicht in dieser Spalte zu vergraben mit meiner Zunge als Entdeckungsreisenden.

Wie ein kleiner elektrischer Schlag war die Berührung meiner Zunge über sie gekommen. Diese winzig feinen Härchen auf ihrem Hintern richteten sich auf. Für die kleinsten Bewegungs-Nuancen ihres Körpers war mein Geist empfänglich. Während sich bei ihr alles weitete und leicht verfärbte, begann es bei mir zu pochen. Da bestand jemand darauf, jetzt ins Spiel wieder einbezogen zu werden. Beim Aufstehen ließ ich meine Hände über ihren Po streichen und ein leises „Oh“ war zu vernehmen. Marion drehte ihren Kopf zur Seite, ihre Augen war noch immer oder schon wieder geschlossen. Ich küsste ihren Nacken und ihr Mund öffnete sich, doch es entkam ihm kein Laut. Ich schaute an mir herunter und fand mich kurzzeitig zusätzlich erregt vom Anblick meines besten Stücks. Es war fast, als wäre er durch die ersten sexuellen Erfahrungen ein paar Zentimeter gewachsen.

Immer noch hatte Marion ihren Hintern weit zurück gedrückt. Es musste ihre Art sein, Zustimmung zu signalisieren. Nur wo genau sollte ich jetzt hin mit meinem kleinen Soldaten? Kniend hatte ich ihren Eingang sehen können, doch von hier oben gabs nur jede Menge weiße Haut zu betrachten. Aber es war da, also auf gut Glück. Ich stellte mich in Position und schob meinen Schwanz unter die Mitte ihres Pos. Ich drückte meinen Unterleib nach vorne. Es fühlte sich aufregend an, wie das weiche Fleisch ihres Arschs mich zwischen Bauchnabel und Schambereich berührte. Aber die erste Expedition meines Suchkommandos war erfolglos. Ich veränderte den Winkel mit der Hand und versuchte erneut mein Glück. Nein, da wars auch nicht. Erwartungsvoll stöhnte Marion kurz auf. Noch einmal. Bitte, bitte, es musste klappen. Verfehlt, schon wieder. Die ganze Selbstsicherheit meiner Bewegungen bis dahin war verflogen. Ich war mir so toll vorgenommen, wie der größte Hengst der Stadt, als ich meine Hände und meine Zunge über ihren Körper geschickt hatte, doch jetzt stieg mir Schamesröte ins Gesicht und sogar mein bestes Stück ließ enttäuscht das Köpfchen etwas hängen.

Oh je, oh je. Marion hatte längst verstanden was los war und reagierte. Bitte rette mich, liebe Marion, bitte, bitte, bitte. „Geh ein wenig in die Knie.“ Nichts hatte sie mir bis dahin sagen müssen. Alles wäre so perfekt gewesen. Sie musste enttäuscht von mir sein. Ich ging in die Knie. Natürlich war er noch hart, aber nicht mehr so hart wie noch gerade eben. Warum ließ Schamgefühl auch die mächtigste Erektion nur so schnell vergehen? Ich schätze, ich sollte jetzt nach vorne drücken, also tat ich es. Wieder nur luftleerer Raum. Doch in Windeseile veränderte Marion jetzt ihre Position. Druck baute sich auf. Links und rechts meines Schwanzes, auch von ein wenig von oben. Doch es war nicht die vertraute Feuchtigkeit, ich befand mich woanders. Marion presste meinen Schwanz mit ihren Oberschenkel. Mein Körper erstarrte. Langsam begann sie sich vor- und rückwärts zu bewegen. Ihre Haut war trocken, aber weich. Es entstand eine Menge Reibung und ich spürte, wie ihre Haut jedesmal an meinem Schwanz kleben blieb, wenn sie in die eine oder andere Richtung kippte. Ich erlang wieder die volle Härte und auch ein wenig Selbstsicherheit kehrte zurück.

Marion spreizte wieder die Beine und schob eine ihrer eigenen Hände zwischen ihre Beine. „Noch einmal.“, wies sie mich. Ich machte mich gerade und versuchte jetzt etwas höher zu zielen als zuvor. Ich stieß zunächst auf Marions Handfläche, dann zwischen die zwei gespreizten Finger, die mir ihren Eingang offen hielten. Meine Spitze schob sich jetzt in die Enge ihrer großen äußeren Schamlippen und drückte sie weiter auseinander. Welch geiles Gefühl. Das volle Ausmaß der Feuchtigkeit und Wärme ihrer Muschi war hier nur zu erahnen. Es ging ganz langsam. Millimeter für Millimeter und dann kam ich an den Punkt, an dem es so feucht war, dass ich quasi hineinflutschte. Ein ganz schön heftiger Stöhner Marions gab mir Bestätigung. Ihre Hand zog sie ganz schnell weg, denn sie brauchte sie, um sich abzustützen. Ich war drin und begann mich zu bewegen. Kurze Erkundungstouren nach links und rechts und dann fand ich den Winkel, in dem ich zustoßen konnte. „Aaaaah.“ Ich schaute hinunter. Marions Schlafanzughose war auf Kniehöhe abgerutscht und spannte sich aufgrund der Spreizung ihrer Beine. Ich sah die weiße Haut ihres Pos, ein wenig Rücken, dann das helle Schlafanzugoberteil in nettem Kontrast zu der schwarzen Mähne. Sie jetzt an den Haaren zu packen, war wohl was für Fortgeschrittene. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und hoffte, sie dort nicht zu grob zu berühren.

Meine Stöße begannen langsam. Ich musste meine Füße doch nochmal leicht verschieben für die beste Position. Dann begann ich schneller zu werden. Meine Bewegung kam fast ausschließlich aus der Hüfte, dann spannte ich die Beinmuskulatur an für heftigeren Zugriff. Bisher war eigentlich alles unglaublich zärtlich zwischen uns beiden verlaufen. So zärtlich, dass immer wieder kleine Zweifel in mir hervorlugten, ob ich nicht doch Gefühle hatte, die ich mir nur nicht eingestand. Doch das jetzt war anders. Heftiger. Sexueller. Es war Sex und meine Liebkosungen zuvor hatten einem Zweck gedient. Ich wollte, dass es ihr auch Spaß machte und es machte mir auch mehr Spaß, zu spüren, wie sie reagierte: Die zusätzliche Feuchtigkeit, die Stöhner, die sie unkontrolliert hervorbrachte; obwohl ich auch die bewussten zu schätzen wusste. Insgesamt war sie aber diesmal leiser als gestern. Ob es ihr weniger Spaß machte von hinten gefickt zu werden, als wenn sie oben saß? Schließlich hatte sie da die Kontrolle, von der sie mir erzählt hatte, dass sie die genoss.

Aber jetzt gerade bestimmte ich die Szenerie – zum ersten Mal, seit ich sie kannte. Mir gefiel es, wie ihr Arsch gegen mich klatschte und ich hätte es gerne weiter so getrieben, aber hier ging es nicht allein um mich. Ich wurde wieder langsamer und beugte mich vor. Ich legte meinen Oberkörper über ihren Rücken. Sie war fast im 90 Grad Winkel über die Anrichte gebeugt und es war nicht ganz einfach, meinen Kopf hinter den ihrigen zu schieben und gleichzeitig meinem besten Stück nicht die Wärme ihrer Mitte zu rauben. Aber es gelang mir. „Wir können es auch anders machen. In ner anderen Stellung mein ich.“, flüsterte ich in ihr Ohr. Marion schüttelte den Kopf: „Mach weiter, aber komm diesmal nicht in mir drin.“ Nicht in ihr drin kommen? Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Ich wusste gar nicht so genau, wie ich am liebsten kommen würde, wenn sie mir die Wahl ließe. Aber alles zu seiner Zeit.

Ich richtete mich wieder auf und begann erneut heftiges Stoßen. Doch ich wollte variieren – nicht nur mit dem Tempo. Ich brachte die Spitze meines Schwanzes jetzt in die Nähe des Ausgangs und als ich die breiten Schamlippen bereits wieder am Köpfchen spürte, stieß ich mit voller Wucht zu. An der tiefsten – mir erreichbaren – Stelle, verweilte ich dann ein wenig. Diese improvisierte Technik wendete ich ein paar Mal an und plötzlich begann Marion aufs heftigste zu stöhnen. „Oh ja, weiter, genau so!“, forderte sie. Ein weiteres Mal stieß ich zu. Pause. Dann nochmal! „Oooooooh … FUCK! … Weiter!“ Ich machte hier gerade etwas verdammt richtig. In dieser Position war es gar nicht so leicht zu erfühlen, ob sie gerade schon kam oder ob es noch bevorstand. Ich war mir nicht mal sicher, ob sie noch feuchter wurde. Beim Sex vor ein paar Stunden war sie mit ihrem Orgasmus nochmal richtig nass da unten geworden.

Die Befürchtung, dass ihn nicht schnell genug herausbekommen zu können, überkam mich. Bis vor wenigen Sekunden hatte ich noch das Gefühl gehabt, sie stundenlang so vögeln zu können, doch jetzt wusste ich es besser. Aber ich sollte ja nicht in ihr kommen. Ich zog meinen Schwanz heraus. „Neeeeiin“, sagte sie. Aber ich musste. Marion verharrte einen Moment gekrümmt über ihrer Anrichte, dann drehte sie sich um. Reflexartig streckte ich ihr meine dunkelrot gefärbte Latte entgegen. Sie hatte selbst gesagt, dass sie es mochte, wenn man auf sie spritzte. Also bitte. Doch Marion schüttelte den Kopf. Sie packte mich am Arm und drehte mich herum. Dann kam sie ganz nah hinter mich. Ihre Brüste pressten sich gegen meinen Rücken. Ein fester Griff ihrer rechten Hand umschloss meinen Schwanz und sie begann ihn zu wichsen. Sie stand hinter mir und wichste mich. Das kannte ich noch nicht. Sie machte ähnliche Bewegungen, wie ich bei der Selbstbeschäftigung, aber es war sooo viel geiler. Natürlich pumpte bei der Auto-Erotik auch der Schwanz nicht derart stark. Dafür hätte man schon sehr lange an sich rumspielen müssen.

Einer ihrer Finger rieb immer wieder bis an meine Eichel, was mich rasend machte. Durch unsere leicht verkrampfte Position zielte ich leicht nach oben. Die Ladung spritzte ganz schön weit von mir weg und landete auf ihren Fliesen. Die Kleckse hebten sich nicht recht ab gegen die weißen Fliesen, aber es erregte mich trotzdem maßlos, mein Sperma über einen Meter weit fliegen zu sehen. Heftige Bewegungen führte ihre Hand weiterhin aus und es sammelte sich noch etwas Sperma an der Spitze, dass dann nicht mehr in hohem Bogen herausschoss. Die Hand verschwand, auch Marions Brüste drückten nicht mehr von hinten an mich. Ein Geräusch direkt hinter mir. Marion war auf den Küchentisch gehüpft. Ihrer Schlafanzughose hatte sie sich irgendwie entledigt, die lag jetzt auf dem Boden neben ihr. Die Hand, die mich gerade abewichst hatte, rieb jetzt aufs heftigste ihre Muschi und Marions Mund stand weit offen. Aber für einen Moment war alles sehr still, dann kam es heftig, wie eine unerwartete Explosion. „Oooooooh … jaaaaaaaaaa. Oooooooh, Tom, Geil! Tom! Komm her, Tom! Bitte!“ Ich trat an sie ran. Instinktiv steckte ich mir zwei Finger in den Mund. Aber sie griff mir sofort das Handgelenk. Ich brauchte nichts zusätzlich zu befeuchten, das wusste sie.

Ich schob meine Finger tief in sie hinein. Es zog sich bereits alles zusammen und meine Finger wurden fast gequetscht. Wieder war es mir nicht gelungen, zeitgleich mit ihr zu kommen. Es war zwar knapp gewesen. Aber knapp daneben ist auch vorbei. Marions Gesicht verzog sich zu einem wohligen Lächeln. Ihre grünen Augen funkelten. So sah Befriedigung aus. Vorsichtig befreite ich meine Finger. Wieder griff Marion mein Handgelenk und führte meine Finger in ihren Mund. In einer Bewegung lutschte sie sie ab. Es ploppte als ihr Mund meine Finger wieder freigab. Ihr ganzer Oberkörper bebte noch vor Erregung. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter ihrem Oberteil ab. Ich selbst wurde schwach in den Knien. Ich hatte die zwei heftigsten Orgasmen meines bisherigen Lebens innerhalb weniger Stunden erlebt. Ich hätte mich auf den Boden sinken lassen, aber da waren ja noch irgendwo meine Spermakleckse, in die ich dann doch nicht geraten wollte.

Marion schaute zum Küchenfenster hinaus. Sie zog die Vorhänge zu. Wir hatten es die ganzen Zeit vorm Fenster getrieben und die Küche war hell erleuchtet. Hoffentlich hatte sich niemand das Spektakel angeschaut, denn das Küchenfenster ging zur Straße hinaus. In unserer Straße ist es zwar auch am Wochenende unwahrscheinlich, dass noch jemand am nachts unterwegs ist, aber eben nicht ausgeschlossen. Immer noch bebend vor Erregung sah Marion mich an: „Wir müssen vorsichtiger sein nächstes Mal.“ Ich nickte und betrachtete die Flecken auf dem Boden. Es hatte sogar eine Küchenschranktür ein wenig erwischt. Ich kam mir ein bisschen vor wie ein Pornostar nach getaner Arbeit. Aber Marions Lächeln, nicht das Lächeln ihrer Lippen, nein das Lächeln ihrer Augen machten mir klar, dass das hier besser war als jeder Porno. Denn es war echt.

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Hardcore

Wie ich das Lieben lernte – Teil 1

Wie ich das Lieben lernte – Teil 1

Wie alles begann

Es war Sonntag morgen und ich, ein neugieriger Achtklässler, wurde durch ein
komisches Geräusch wach. Es quitschte irgendwie und eine art Stöhnen war auch
dabei. Ich verliess also mein Zimmer und registrierte sofort, dass die Geräusche aus dem elterlichen Schlafzimmer kommen. Langsam und leise näherte ich mich also dem Schlafzimmer, dessen Tür halb geöffnet war. Vorsichtig linste ich um den Türrahmen und sah meinen Vater, der meine Mutter in der Missionarsstellung hart begattete.

Mein Jungenschwanz stand sofort steif ab, das war schliesslich was absolut neues – und geiles. Fasziniert schaute ich mir an, wie der harte Schwanz meines Vaters immer wieder tief in die Muschi meiner Mutter fuhr und er dabei grunzende Laute von sich gab. Meine Mutter lag irgendwie teilnahmslos unter ihm, was ich zu diesem Zeitpunkt aber nicht wirklich komisch fand. Zu geil war dieser Anblick und ich begann meinen Schwanz in der Schlafanzughose zu wichsen.

Mein Vater wurde immer lauter und mit einem lauten aufstöhnen zog er seinen
Schwanz aus meiner Mutter und pumpte sein Sperma auf ihre Möse. Das war zuviel für mich und ich entlud eine Portion Sahne in meine Schlafanzughose. Hatte ich dabei etwa aufgestöhnt, hat man mich gehört? Ich glaube nicht, also schnell zurück ins Bett.

Beim Frühstück und auch den restlichen Tag war alles ganz normal, also hat mich
wohl keiner bemerkt, oder gehört – puh, glück gehabt.

Aber das ich mich dabei getäuscht habe, sollte ich erst am nächsten Tag erfahren.

Ich kam also, nichts ahnend aus der Schule, schaute kurz in die Küche um meine
Mutter zu begrüssen und verschwand dann in mein Zimmer um noch ein wenig zu lesen, bis es etwas zu essen gab. Dabei fiel mir das am Vortag gesehene wieder ein und mein kleiner Schwanz regte sich in meiner Hose.

Genau in diesem Moment betrat meine Mutter mein Zimmer und setzte sich auf den
Rand meines Bettes.

Sie sagte:”Na, hat dir gefallen, was du gestern Morgen gesehen hast?” Uh, das war wie ein Schlag in die Magengrube, war ich also doch aufgefallen. Mein Gesicht wurde krebsrot und ich stammelte: “Tschuldigung, ich wollte das nicht.”
Worauf meine Mutter erwiederte: “Natürlich nicht, darum hast du ja auch bis zum
Ende zugesehen und deinen kleinen Freund dabei gerieben – das du dafür bestraft
werden musst, ist dir wohl klar, oder?”

Auch noch eine Strafe? Als ob diese Unterhaltung nicht schon Bestrafung genug ist.

“Du wirst ab sofort, jeden Tag nach der Schule, unaufgefordert in die Küche kommen und vor mir onanieren, bis ich der Meinung bin, du hast daraus etwas gelernt”, sagte meine Mutter ganz ruhig.

Was soll ich? Vor ihr wichsen? Das kann sie doch nicht ernst meinen?

Sie stand auf, setzte sich auf meinen Schreibtischstuhl, schlug die Beine
übereinander und sagte: “Heute darfst du ausnahmsweise mal hier Hand an dich
legen, also los, Hose runter.”

Ich war geschockt, aber irgendwie machte mich ihre ruhige, aber sehr bestimmende Art auf wieder geil. Und wie sie dort so sass, fiel mir auf, das ihre Strumpfhosenbeine sehr schön waren, vor allem, wenn der Rock auch die halben Oberschenkel freigibt.

“Na wird bald, die Hose runter!”, herrschte mich meine Mutter an.

Mir blieb also nichts anderes übrig, als mir verlegen meine Hose und Unterhose

herunter zu ziehen. Und ich muss, zu meiner Schande gestehen, mein Schwanz stand kerzengerade von mir ab.

“Aha”, sagte meine Mutter, “dem kleinen Spanner gefällt seine Strafe also.” “Dann leg mal los!”

Ein wenig verlegen fing ich an, meinen Schwanz zu wichsen. So angeregt erregt wie ich war, würde es ja nicht lange dauern, bis ich fertig war. Als ich aber, aus den Augenwinkeln, das Gesicht meiner Mutter sah, das ziehmlich gerötet war, machte ich ein wenig langsamer.

Irgendwie wohl zu langsam für sie. Denn plötzlich stand sie auf, setzte sich neben mich aufs Bett und sagte: “So dauert das ja ewig, da muss ich dir mal helfen.”

Sprachs und hatte ihre rechte Hand schon um meinen Schwanz gelegt. Oh mein Gott, war das geil, zärtlich aber schnell spielte sie Mütze Glatze mit meinem Schwanz.Und ich wusste nicht wo ich hinsehen sollte, denn ihre in Nylon gehüllten Beine waren direkt neben mir, praktisch in direkter Griffnähe.

Ich fasste ihr also an ihre rechte Wade und streichelte darüber. Was sollte schon passieren, sie wichste ja schliesslich meinen Schwanz.

“Na, gefallen dir meine Beine?” fragte mich meine Mutter. “Oh ja, die sehen toll aus und fühlen sich klasse an, Mama.”

Meine Mutter wichste meinen Schwanz härter und schneller, mit der anderen Hand
massierte sie meinen Sack. Das, und meine Hand an ihrem bestrumpften Bein waren zu viel für mich. Urplötzlich ging mir einer ab, mein Sperma ran in Mamas Hand. Sie lies sofort meinen Schwanz los und sagte: “So, mein Lieber, morgen wie gesagt, inder Küche und unaufgefordert!” Sie ging zur Türe, drehte sich aber nochmals um, leckte über ihre Hand und sagte: “Hm, dein Sperma schmeckt richtig gut.”

(Wenn interesse besteht, schreibe ich weiter)

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Anal

Tatjana – das stärkere Geschlecht

‘Boh sieht das Scheisse aus, warum hat die überhaupt nen Bikini an, die hat doch gar keine Titten und die Muschi sieht man doch auch nicht vor lauter gedopten Muskeln. Die sieht doch echt aus wie ein Mann – oder?’ – Das waren die Worte zu einem meiner Freunde, mit dem ich eine lokale Messe über Freizeit, Fitness, etc besuchte, und wir gerade an einer Vorführung einer Bodybuilderin in einem sehr knappen roten Bikini und außerordentlich kräftigen Muskeln vorbei liefen. Mir war es völlig egal, dass ich dies in einer Lautstärke sagte, dass mehrere Leute es mithörten und auch die Bodybuilderin selbst meine Worte wohl vernahm.
Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass ich jede Silbe dieser flapsigen Bemerkung einmal bereuen würde.

Nach zwei Bierchen und einem Snack verabschiedeten wir uns an der Eingangshalle der Messe und ich begab mich in Richtung Bushaltestelle um von dort den nächsten Bus nach Hause zu bekommen.
Kurz vor der Bushaltestelle hielt ein älterer Ford Fiesta neben mir und ich erkannte die Bodybuilderin von vorhin als Fahrerin – als sie mich sah schaute sie mich zuerst angewidert an, danach fuhr ihr ein zynisches Lächeln über ihre Lippen. Sie hielt neben mir an und fragte mich, ob ich einsteigen möchte, sie würde mir gerne etwas über den Sport des Bodybuildings erklären.
Ich antwortete ziemlich unhöflich: “Frauenbodybuilding ist für mich kein Sport, das sind für mich Mannsweiber, die gerne Mann sein würden und deren Körper ist danach alles andere als fraulich geschweige denn sexy.” – Rumms das hat gesessen dachte ich und ging weiter.

10 Meter weiter spürte ich einen starken Schmerz an meinem Handgelenk und kurz danach eine Hand in meinem Schritt, die gerade dabei war mein bestes Stück zu knautschen.
“Ein Mucks und ich drücke zu und du hast nur noch Rührei in der Hose – du weißt, dass ich mehr Kraft in meiner Hand habe als Du in Deinem Oberarm – Du Weichei – oder Rührei?” – Der Griff zwischen meinen Beinen wurde stärker und es begann ziemlich weh zu tun.
“Spinnst Du – Was willst Du?” fragte ich.
“Steig in mein Auto – ich will Dir nur meinen Sport anschaulich in aller Ruhe erklären und dann kannst Du Deine Bemerkung von heute Mittag nochmals überdenken – sonst nichts – ok?”
“NEIN – kein Interesse und nun lass mich los” – Der Griff wurde fester und meine Schmerzen unerträglich.
“OK OK – mir bleibt ja nichts anderes übrig – ich komme mit – aber bitte bitte lass meinen Sack los.”
Mit einem “Aber sei brav, wenn ich Dir hinterher rennen muss, dann kannst Du Deine Familienplanung heute abschließen.” ließ sie mein bestes Stück los und fasste mich an meiner Taille und trug mich, zur Beifahrertüre, als ob sie eine Schaufensterpuppe transportieren würde.
Total verblüfft und irritiert öffnete ich die Tür und stieg in den Fiesta ein.
Sie fuhr in einem rasanten Stil los und ich sah wieder dieses zynische Lächeln auf ihren Lippen, was mir in gewisser Art und Weise Angst machte.
“Was hatte sie mit mir vor?”
Ich bin ein Mann und sie eine Frau, also schloss ich eine Vergewaltigung im ‘üblichen’ Sinne aus.
Eine Entführung – hatte keinen Sinn, ich war gewiss niemand, den es sich lohnte zu entführen.
Für einen Mord oder sonstige schlimmen Verbrechen sah sie zu ‘friedlich’ aus.
Vielleicht wollte sie mir doch wirklich nur ihr ‘Hobby’ etwas näher erklären ich musste nur aufpassen, dass ich einigermaßen Heil ohne Verletzungen und besonders ohne Rührei aus der ganzen Sache herauskam.
Nach einigen Minuten des Schweigens sagte Sie zu mir – „Mensch wie unhöflich – Hallo ich bin übrigens Tatjana – bin Bodybuilderin und ich bin lesbisch – also musst Du keine Angst vor einer Vergewaltigung haben.“ Sie lachte und Tätschelte mir nebenbei noch auf mein Allerbestes Stück. „Du musst also keine Angst um Dein Dingelchen haben – ich habe kein Interesse an ihm – oder solltest Du gerade deshalb Angst um ihn haben?“
„Wie heißt Du denn?“
„Horst“
Sie lachte „Na das ist ja klar, dass so ein konservativer Sack wie Du Horst heißen muss.“
Ohne wirklich darüber nachzudenken schoss ich zurück: „Und dass so ein brutales Mannsweib Tatjana heißt und frisch aus dem Osten rübergemacht hat ist ja auch klar.“ Upps was hatte ich da gerade gesagt – bin ich verrückt.
Ich sah nur noch eine rote Ampel – dann befand ich mich im nächsten Augenblick auch schon in einem brutalen Schwitzkasten. Mit einer enormen Kraft presste sie meinen Hals zusammen und zu den Schmerzen kam meine Panik ersticken zu müssen oder gar das Genick gebrochen zu bekommen. Sie ließ mich nach einigen Sekunden – mir kam es wie mehrere Minuten vor – wieder los und mit den Worten „Weißt Du was der Vorteil vom Mannsweib Tatjana im Gegensatz zum Weichei Horst ist?“ Zack sie schlug mit voller Wucht zwischen meine Beine. „Das tut mir nicht weh.“ Ich krümmte mich vor Schmerz – schrie ihn heraus – mir wurde schon etwas schwindelig und ich hatte Mühe ihr nicht noch ein Schimpfwort an den Kopf zu schmeißen.
„Arschloch“ mit diesen Worten gab sie meinem Kopf noch einen Stoß, so dass der gegen die Scheibe der Tür knallte und fuhr weiter. Jetzt wusste ich gar nicht mehr wo mir was weh tat und ich war den Rest der Fahrt auch nur noch mit meinem Schmerzen beschäftigt und ich nahm mir nun wirklich vor den lieben Mann zu spielen und ihr ja keinen Grund zu geben, nochmals böse zu werden.

Sie stoppte ihren Wagen vor einem großen Haus mit mehreren Wohneinheiten und nachdem sie den Motor ausgeschalten hatte sagte Sie zu mir. „Ich bin wirklich stinkig auf Dich Horsti – oder soll ich lieber Horstinchen sagen, so wehleidig du bist? Wenn Du auch nur eine Anstalt machst wegzurennen – schlag ich Dich windelweich und entsorg Dich anschließend im Müllcontainer – also geh jetzt brav mit mir in meine Wohnung – wir reden kurz – und wenn Du dann normal über mich denkst darfst Du gehen – OK?“
„OK“

Wir stiegen aus und gingen zum Kofferraum, in welchem 2 Sporttaschen, ein Schminkkoffer und mehrere knappe Bikinis, noch knappere Badeanzüge, etc jeweils auf Bügeln übereinander lagen.
„Soll ich Dir helfen die Taschen hochzutragen“ – Ich startete meine Charmeoffensive.
„Au ja gerne ich bräuchte wirklich noch zwei Hände. Ich weiß Du wunderst Dich, warum ich die Klamotten nicht in eine Tasche lege und warum ich so viele dabei habe, aber ich mag das so, das erinnert mich immer an einen Modelljob und ich suche mir dann je nach Publikum und Location ein passendes Teil aus.“
Ich wollte locker die beiden Sporttaschen aus dem Kofferraum heben, als ich bemerkte, dass sich bei meinem Vorhaben die Taschen nicht einmal ein bisschen bewegten. Ich nahm also beide Hände für eine Tasche und hob sie mit aller Kraft aus dem Kofferraum – dasselbe tat ich dann auch mit der zweiten.
„Was ist denn da drinnen?“ fragte ich voller Erstaunen
„Hanteln zum Aufwärmen und so Sachen. Soll ich sie tragen, dann trägst Du meine Klamotten und den Schminkkoffer“ Sie lächelte und mir wurde ganz übel bei dem Gedanken mit Bikinis und einem Schminkkoffer an den ganzen Leuten vorbei zu laufen.
„Nein geht schon“
Also nahm Tatjana ihre Bikinis und co in eine Hand und den Schminkkoffer in die andere und begab sich auf den Weg zum Haus. Ich versuchte mit aller Kraft mit jeweils einer Tasche in einer Hand ihr zu folgen, aber ich kam keinen Meter weit. Ich kam mir ziemlich bescheuert vor was nur noch getopt wurde, als sie lachend zurück kam und mir den Schminkkoffer und die sexy Bikinis und Co auf den Bügeln in die Hand drückte und die beiden Taschen nahm, als ob sie nichts wögen und wir Richtung Haus liefen.
Alle Leute an denen wir vorbeiliefen sahen uns belustigt an und konnten sich das Lachen kaum verkneifen – ich wollte am liebsten im Erdboden versinken und bekam einen feuerroten Kopf.
Die endgültige Erniedrigung war jedoch, als Tatjana lautstark und für jeden zu hören sagte: „Vielleicht sollte ich Dich aber doch nicht Horstinchen nennen sondern Hostesschen – so schön wie Du Deinen Schminkkoffer und Deine Einkäufe trägst“ Sie musste laut lachen und ich versank noch mehr im Boden, weil die Passanten ihr Lachen nicht mehr unterdrücken konnten. Ich war total gedemütigt.
Endlich erreichten wir die Haustüre. Wir fuhren mit dem Aufzug in den 5. Stock und standen kurz danach vor ihrer Wohnungstür. Sie stellte ihre Taschen ab ohne natürlich die Gelegenheit auszulassen mir eine davon auf die Füße zu stellen.
„Aua – pass doch auf.“
„Was ist denn mein Hostesschen? Tut Dein süßes Zechen weh?“
„Ich hab’s kapiert und das unten auf der Strasse war ne Retourkutsche von heute Mittag – also ok, aber dass Du mir immer weh tust find ich nicht ok.“
„Dann wehr Dich doch mein kleines Weichei.“ Mit diesen Worten presste sie mich an die Türe hob mich, als ob ich nichts wögen würde, ein paar Zentimeter in die Luft und schmiss mich dann wieder in den Gang hinein. Während ich aufstehen wollte schloss sie die Tür auf und packte mich an einem Arm und schmiss mich wie ein Sack Kartoffeln in ihre Wohnung auf den Teppichboden.

„OK – vergessen wir das ganze hier und reden nun über Dein Hobby – das mich nun langsam interessiert, denn dessen Vorteile habe ich ja nun zu genüge zum Spüren bekommen.“ Das war zwar gelogen, aber Tatjana war wohl sehr zufrieden, denn ihr Gesichtsausdruck entspannte sich und sie bot mir ihre Hand zum Aufstehen an.
„Willst Du nen Kaffee oder ein Wasser?“ fragte sie mich
„Einen Kaffee bitte“
„Dann setz Dich mal an den Tisch dort können wir reden und ich bring Dir einen Kaffee“ – mit diesen Worten verschwand sie dann in der Küche.
Ich sah mich in dem etwa 20qm großen Ess- Wohnzimmer um und nahm dann Platz auf einem der Stühle am Esstisch. Die Wohnung war, soweit ich das sehen konnte, ganz normal eingerichtet nur standen auf mehreren Regalen Pokale von ihren Bodybuildingwettbewerben.
Zudem war an einer Wand eine Spiegelfront vor der eine Matte lag mit mehreren Hanteln und sonstigen Folterwerkzeugen – das diente wohl zum Training und zum Posen üben.
In einer Ecke stand ein alter Röhrenfernseher mit einem noch älteren Videorekorder unter welchem mehrere Videohüllen über Bodybuilding, Fitness etc einsortiert waren.
Und .. ah das ist wohl etwas unüblich ein paar Pornos – hm – das interessierte mich nun doch ein bisschen – ich versuchte aus der Ferne etwas mehr zu sehen, aber die Hüllen lagen zwischen Videorekorder und Fernsehtisch, so dass ich nur den Rücken sehen konnte und darauf eben nackte Haut, die eindeutig auf einen Porno hinwiesen.
Hmmm – was tun – ich wollte unbedingt wissen, da es für mich etwas total neues war, dass Frauen Pornos anschauen und diese auch noch so offensichtlich herumliegen lassen. Zudem noch als VHS – vielleicht sollte sie nicht so viel Geld für Anabolika ausgeben und sich mal einen DVD-Player kaufen – aber das behielt ich lieber für mich – allein schon bei dem Gedanken tat mir alles weh.
Wenn sie mitbekommt, dass ich herumschnüffel, dann würde sie ganz durchdrehen und Rührei wäre noch die kleinste Strafe – aber ich musste es wissen.
Also stand ich wieder auf – ging ganz langsam Richtung Fenster und somit auch Richtung Fernseher und dem Objekt meiner Begierde den VHS-Kasettenhüllen. Trat an das Fenster und tat so als ob ich aus dem Fenster rausschauen wollte und ging dann immer mehr Richtung Fernseher.
Am äußersten Rand des Fensters blieb ich dann etwa 2 Meter vom Fernseher entfernt stehen und blickte zuerst interessiert aus dem Fenster – auf den gegenüberliegenden Wohnkomplex – und dann zuerst zur Tür Richtung Küche und dann als ich dort niemanden sah – Richtung Fernseher.
Was ich dort sah verblüffte mich doch ziemlich – dort lagen mindestens 10 Pornos und was für welche – dort waren nur Frauen auf den Covers in allen erdenklichen Situationen und Positionen – alle wirklich hübsch und verdammt sexy und erregend – von der Selbstbefriedigung mit einem Dildo bis hin zum Rudelbumsen von über 20 überaus attraktiven Frauen mit Strapons, Dildos, Fesseln und sonstigen Utensilien. Und dort lag noch ein ziemlich hartes Fetish – Video – mit Leder, Latex und Natursekt – puh langsam hatte ich doch ziemlich Angst, was wohl Tatjana mit mir vorhaben könnte.
Trotzdem regte sich mein Kleiner ziemlich mächtig – trotz der Gedanken an die Bestrafung von Tatjana – oder eben deshalb?
„Ja beim Pornogeschmack könnten wir uns einig sein“ hörte ich auf einmal Tatjanas Stimme neben mir – „Du stehst doch bestimmt auch auf Lesbensexvideos? – Wenn schöne Frauenkörper sich den sexuellen Lüsten hingeben, die besonders schön, eben zwischen Frauen sind. Dank Dildos und Strapons braucht doch niemand mehr einen Mann mit seinem so genannten ‚Besten Stück’“ Dabei langte sie mir ordentlich in meinen Schritt und war nun gar nicht verwundert, dass sie meine Latte in der Hand hatte, aber ich umso verwunderter, dass sie diesen für ein paar Sekunden massierte ehe sie wieder ihre Hand wegnahm und mir mit einer Handbewegung einen Stuhl am Tisch anbot.
Etwas verwundert aufgrund der fehlenden ‚Bestrafung’ nahm ich etwas zögerlich Platz und wusste einfach nicht mehr woran ich nun bin und nahm einen Schluck aus der Kaffeetasse.
„Du benimmst Dich so, als ob ich Dich beim Schnüffeln erwischt habe.“
„Ehrlich gesagt hast Du das auch, das – ‚Du wohnst aber schön hier’ – kann ich mir dann wohl als Ausrede, warum ich am Fenster stand – ersparen“
Sie lachte.
„Das nehme ich Dir wirklich nicht krumm – ich sollte solche Videos auch nicht so offen herum liegen lassen – aber ich habe auch nicht mit Besuch gerechnet und seit ich wieder solo bin, ist es einfach praktisch, wenn ich die Videos gar nicht erst wegräume.“
„Hattest Du einen Freund oder eine Freundin?“ fragte ich sie ziemlich direkt.
„Also die letzten zwei waren schon Freundinnen, davor Freunde – die meisten davon, wie ich nun festgestellt habe – als Seelentröster, dass ich eben einen Freund habe. Einen anderen Grund kann ich mir bei diesen Ekeltypen nun wirklich nicht vorstellen. Und wie sieht’s bei Dir in Sachen Liebe aus?“
„Momentan gibt’s dazu nur ein Wort zu sagen – NICHTS.“
„Könnte eventuell an Deiner Art liegen.“ – Mit einem Lächeln gab sie mir einen kleinen Schubs, dass ich fast vom Stuhl fiel – „ich mein dein Aussehen ist jetzt nicht unbedingt ein KO-Kriterium, wenn ich da so an meine ‚Männer’ denke, kannst Du was das Äußere angeht, aber ganz dicke mithalten.“
Sie schaute mich sehr freundlich an, ein paar Augenblicke später wurde ihr Blick aber trauriger und sie nahm einen großen Schluck aus ihrer Kaffeetasse und schaute weiterhin traurig in eine Ecke ihres Zimmers.
„Hey was ist?“ fragte ich sie.
„Ach nichts.“
„Ist doch nicht schlimm, wenn man keine Freundin hat, ich habe doch auch keine und das geht vorbei – hoffe ich zumindest. Du hast doch das Bodybuildern – komm erzähl mal was darüber – wie kamst Du drauf, wie oft trainierst Du, was sind die Tricks solche Muskeln und solche Kraft zu bekommen?“
Der traurige Blick in ihrem Gesicht verschwand allmählich und sie erzählte mir ganz aufgeregt über ihr Hobby.
Dies ging etwa 15 Minuten, in denen ich so tat, als ob mich das ganze interessieren würde und schlürfte meinen Kaffee leer.
„Und dann bekommt man einen so tollen Körper mit so viel Muskeln und Kraft, wie Du einen hast?“ Mit dieser Frage wollte ich dann auch die Erläuterung des Hobby zu Ende bringen, um mich danach auch langsam verabschieden zu können.
„Ja – war ne Menge Arbeit diesen Körper zu bekommen – bin auch ganz stolz drauf und doch irgendwie ist die ganze Sache ein Fluch“ Wieder bekam sie diesen traurigen Blick in ihr Gesicht.
„Warum denn?“
„Na wie ich vorhin schon sagte, liegt es bei Dir nicht am Äußeren, bei mir schon. Ich habe nur komische Männer gehabt, denn welcher Mann will schon so ein – um Deine Worte zu benutzen – Mannsweib als Freundin. Und selbst Frauen haben Probleme mit meinem Aussehen. Manchmal wünschte ich mir, ich würde lieber aussehen, wie eben heutzutage das Bild der Frau ist. Schlank und hilflos, wie eine Frau eben.“
„Ja da könntest Du Recht haben.“
Durch die letzten 15 Minuten schien ich wohl etwas eingedödelt zu sein und meinen Verstand ausgeschalten zu haben – wie konnte ich das nur sagen – ich verkrampfte schon mal meinen Körper und erwartete einen festen Einschlag von was auch immer auf meinen Körper – aber nichts geschah.
Aber nichts geschah – ich vernahm nur ein Schluchzen an meiner Seite.
„Genau so etwas hat meine letzte Freundin auch gesagt, als sie mich verlassen hat, dass der Metzger um die Ecke mehr aussehen würde als eine Frau wie ich. Weißt Du wie weh das tut? Und jetzt sagst Du das auch noch. Ich würde Dir dafür am liebsten den Kopf abreißen, aber wahrscheinlich habt ihr ja recht.“
„Ich mein ganz ehrlich, du siehst eben, wie du selber schon sagtest, nicht so aus, wie man sich heutzutage eine Traumfrau vorstellt. Ich mein, selbst mein Körper ist ja fraulicher als deiner.“ Jetzt war ich wohl ganz balabala.
„Dafür sieht Dein Körper in einer anderen Art super aus.“ Fügte ich schnell hinzu, dass das vorher gesagte etwas in Vergessenheit geraten sollte – aber mit nichten.
„So jetzt reicht’s. Ich werde euch zeigen, dass auch ich wie eine tolle Frau aussehe oder zumindest auf alle Fälle besser als DU.“
„Natürlich siehst Du besser aus als ich, das war doch nur so dahingesagt.“
„Nein das klären wir jetzt – und zwar sofort.“
Sie hatte einen etwas energischen aggressiven Ausdruck, der mir etwas Angst machte – warum habe ich sie auch gereizt – wobei mir dieser Ausdruck besser gefiel als das vorherige Schluchzen – also mitmachen.
„Wir machen einen Wettkampf – au ja – wer sieht als Frau besser aus.
Mit gleichen Voraussetzungen – wir wollen ja einen fairen Wettkampf – was hältst Du davon?“
„Ähm – ich kann mir darunter noch nicht so richtig was vorstellen.“
„Ach komm sei doch kein Spielverderber und sowieso hab ich noch was gut bei Dir. Oder soll ich Dir Deine letzten Bemerkungen krumm nehmen?“ Sie zeigte mir ihre Hand. Sie nahm eine Mandarine und zerquetschte sie genüsslich in ihrer Hand während sie mich angrinste.
„Ähmm – OK – ich mach mit bei dem Wettkampf – wie soll das gehen?“
Also wir machen einen Wettkampf – wie beim Bodybuilding – also wie ich Dir es erzählt habe – wer einen schöneren Frauenkörper hat – Du oder ich.
Ganz fair – also gleiche Voraussetzungen – d.h. wir bereiten uns beide gleich vor, bzw. du musst Dich noch etwas mehr vorbereiten, da ich mich für den heutigen Showtag schon etwas vorbereitet habe – und dann ziehen wir das gleiche an und zeigen uns dann gemeinsam unserem Publikum und das soll entscheiden.“
„Halt – ich zeig mich nirgends“
„Nein – wir tun so und wir sind unser Publikum – keine Angst. Das Publikum ist quasi der Spiegel dort – da gibt’s genug Platz für uns beide und dann bewerten wir uns fair gegenseitig – ok – oder Mandarine?“
„OK“
„Und der Verlierer muss dann was machen – ok?“
„Können wir das mit dem machen noch etwas genauer definieren – ich möchte da keine böse Überraschung erleben – und da ich wahrscheinlich eh verliere, wäre mir das doch recht, wenn ich das etwas genauer wüsste.“
„Einverstanden – jeder darf sagen, was er macht, wenn er verliert.“
Das klang fair dachte ich und alles ist besser als Mandarine oder Rührei.
„Also wenn ich verliere,“ fing sie an „dann sehe ich zuerst einmal meine Niederlage ein. Du darfst mir dann Deinen ‚weiblichen’ Körper präsentieren und damit du auch noch was Schönes siehst, schauen wir uns einen Lesben-Porno an. Dann hattest Du auch noch was von dem Nachmittag.“
„Hört sich gut an, vielleicht streng ich mich doch noch etwas an. Und wenn ich verliere, dann komm ich zu Deinem nächsten Training und versuche genau das zu machen, was Du machst. Das könnte für Dich zumindest sehr lustig werden.“
Sie lachte und sagte nach einer kurzen Denkpause.
„Das trifft sich gut – wir trainieren morgen früh und machen dort einen internen Wettbewerb, dann kannst Du dort vorbeikommen und gleich mit teilnehmen – das würde uns sicher gefallen und Spass machen.“ Sie hatte dabei einen komischen Unterton, denn ich auch erst am nächsten Tag zu Genüge verstehen würde.
Sie fügte unsere Vereinbarungen dann nochmals zusammen.
„Also wir machen einen Wettkampf, wer den schöneren Frauenkörper hat.
– Einen fairen Wettkampf
– gleiche Voraussetzungen
– gleiches Outfit
– gemeinsames Posing vor dem Publikum also dem Spiegel
– wir bewerten uns gemeinsam und fair
– wenn Du verlierst, dann machst Du morgen genau das im Studio, was ich mache
– wenn ich verliere schauen wir uns einen Porno an und du darfst Deinen weiblich Körper präsentieren
Schlag ein“
Sie reichte mir die Hand und ich schlug ein.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 3

Ich wollte unbedingt direkt nach der Schule zu Marion, aber was sollte ich meinen Eltern erzählen? War es glaubhaft, wenn ich sage, sie braucht noch weitere Hilfe in Sachen Umzug? Und wenn das alles weiter laufen würde, müsste ich mir etwas einfallen lassen, warum ich ständig bei meiner attraktiven Nachbarin Anfang 40 abhing? Und Gott, wenn wir Schweinereien anstellten, würden wir darauf achten müssen, ja immer alle Rolladen runterzulassen? Im Nachhinein war selbst unser Fensterspiel unvorsichtig gewesen. Wenn jemand auf dem Bürgersteig gegangen wär, was zwar um 3 Uhr nachts an einem Werktag unwahrscheinlich war, aber dieser jemand hätte vielleicht beobachten können, wie Marion und ich uns gegenseitig aufgeilten. Aber es half alles nichts. Ich wusste, ich würde alles tun, um dieser Frau nahe zu sein. Und ich musste heute einen Weg finden, rüber zu gehen, denn ich wollte wissen, was sie sich für heute vorgenommen hatte.
Ich ring mit mir, ob ich mir jetzt doch endlich einen runter holen sollte. Aber irgendwie fand ich die Vorstellung geil, dass Marion es sein würde, die den Druck nimmt, den sie aufgebaut hat.
Als ich an ihrem Haus vorbeiging überkam mich der Gedanke, erst gar nicht nach Hause zu gehen. Sollten die doch glauben, was sie wollten. Sollten die doch versuchen, mich auf meinem Handy zu erreichen, während ich mich von unserer Nachbarin zum Mann machen lasse. Und ja, sie wollte, dass ich vorbeikomme. Sie hatte es mir gesimst, sie wollte Schweinereien. Und alle ihre Vorhänge waren vorgezogen. Zwar wusste ich nicht, ob das vielleicht eh bei ihr normal ist, aber vielleicht war es auch Vorbereitung auf den Besuch ihres jungen Liebhabers, von dem sie sich heute noch im Laufe des Tages gepflegt das Gehirn rausvögeln lassen wollte. Und dieser Liebhaber, dieser Casanova des 21. Jahrhunderts, war ich.

Okay, okay, ich gebe zu, manchmal geht das Kopfkino etwas mit mir durch, aber hey, sie hatte mich auf den Penis geküsst. Direkt drauf. Gut, es war eine Jeans zwischen ihrem Mund und meinem Schwanz gewesen, aber immerhin! Und sie hatte sich ihren Finger in den Mund gesteckt, weil sie gerne meinen Schwanz blasen wollte. Ganz klar. Oder aber ich hatte gestern doch mehr Wein getrunken als mir lieb war. Ich hatte die Frage mit der Impotenz ihres Ex-Freundes gestellt und sie hatte mich im hohen Bogen rausgeworfen: nur, dass ich mich jetzt nicht länger daran erinnern konnte.

Nein, es war alles so gewesen, wie ich glaubte, dass es gewesen war. Diese Frau wollte mich … ich wusste nur noch nicht genau, wofür. Im Porno gehts immer Blowjob, vaginal, anal, cumshot. Da gibts keinen Blowjob über der Hose und ein Vorspiel, das sich über mehrere Tage streckte … schade eigentlich.

Ich hatte gegessen. Ich hatte Hausaufgaben gemacht. Was zwar noch Zeit gehabt hätte, denn es war Freitag, aber mein Unterbewusstsein arbeitete noch am Ausbruchsplan.
Bssss bssss …. bssss bssss
Mein Handy. Marion per SMS. Sie stand an ihrem Schlafzimmerfenster und sah mich am Computer arbeiten. Ich erkannte allerdings nur ihre Umrisse.
Kann ich dir eigentlich jederzeit Schweinereien aufs Handy schicken oder ist das auch schon mal unbeaufsichtigt?
Sie beschäftigte sich also auch mit der Geheimhaltung unserer kleinen Affäre. Oh mein Gott. Ich hatte eine Affäre. Das war irgendwie so erwachsen.
Doch. Kannst du. An mein Handy geht niemand außer mir. Antwortete ich.
Das ist gut. Wann kommst du rüber? Ich hab mir schon was Geiles überlegt. Jederzeit geile Textnachrichten von Marion auf mein Handy bekommen zu können: unbezahlbar.
Ich brauch nur noch ne Ausrede, dann komm ich. Sie stand leider nicht mehr am Fenster. Wohl auch zum Wohle der Geheimhaltung.
Und wie du kommen wirst.
Mein Schwanz zuckte.

Obwohl sie mich erwartete, musste ich klingeln. Aber das war vermutlich was Gutes – wegen der Geheimhaltung und so. Marion öffnete die Tür und sah einfach umwerfend aus. Sie trug einen Rock. Endlich. Es war zwar ein langer weiter Rock, keiner der mächtig viel Bein zeigte, aber es gefiel mir trotzdem. Passend zum schwarzen Rock trug sie auch eine schwarze Bluse, die man vorne aufknöpfen konnte. Es würde schön werden, jeden Knopf einzeln zu öffnen, so dass sich erst nach und nach die Wunder ihres Körpers offenbarten. Marion schloss hinter mir die Tür.
„Was hast du deinen Eltern gesagt?“, es schwang etwas Sorge in der Stimme mit.
„Dass ich dir die Stadt zeigen würde.“ Marion nickte.
„Gut, mein Auto steht in der Garage. Sie könnten also durchaus davon ausgehen, dass wir mein Haus verlassen haben, wenn sie rübergucken.“ Marion hatte alle Fenster mit Vorhängen verdunkelt. Einerseits war das Versteckspiel aufregend, andererseits war mir klar, dass das auf Dauer sehr anstrengend werden könnte. Und in meinem Kopf war jetzt schon klar, dass ich und Marion auf Monate hinweg miteinander Spaß haben würden. Nur die leichte Sorge, sie nicht befriedigen zu können, diese reife Frau, stand dem im Wege.
„Möchtest du etwas trinken?“, fragte Marion mich. Es war seltsam, mit dieser Frau noch normale Konversation zu führen. Ich erwartete Sauereien oder zumindest Anspielungen in jedem Satz. Sie war doch schließlich jetzt meine Affäre, da hätte ich gerne jeden Satz abenteuerlich und anregend, aber so funktioniert das Leben wohl nicht.
„Ja, gerne.“
„Kann nie schaden, genug Flüssigkeit im Körper zu haben.“ Marion grinste. Das war sie wohl: die erste Mehrdeutigkeit unseres gemeinsamen Nachmittags.
„Wie hat dir das heute Nacht gefallen?“, es war leicht anzöglich gemeint, aber dennoch steckte wohl auch ehrliches Interesse in der Frage. Fast ein wenig Unsicherheit.
„Du bist einfach …“ Oh je, große Erwartungshaltung ihrerseits, das konnte ich spüren. „… aufregend.“ Wie war das angekommen? Marion trug ein Pokerface vor sich her. „… sexy, … heiß, …“ Ich machte es zur Aufzählung. Zwei Schritte auf mich zu. Sie war mir jetzt ganz nah. Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen. „Orgasmisch?“, fragte sie. Überforderung. „Mit Sicherheit.“, stammelte ich. „Hast du´s dir direkt nach unserm Spiel am Fenster gemacht? Oder erst morgens in der Dusche? Oder bist du gar ganz frisch erleichtert hier her gekommen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich hatte eigentlich gehofft, dass du mir da … ich meine, dass du … dass wir heute zusammen … würden.“ – „Sowas nimmst du einfach an? Dass du hier vorbeikommen könntest und ich es dir besorgen würde?“ Ich war verunsichert. Wie sie es wohl wollte. „In deiner letzten SMS. Du hattest geschrieben und wie ich kommen würde.“ – „Oh, machte das auf dich einen mehrdeutigen Eindruck?“ Ich nickte. Marion schlenderte in Richtung Treppe. „Dann ist ja alles gut.“, hauchte sie. Ich nahm einen großen Schluck Wasser, dann folgte ich ihr.

Es ging tatsächlich in ihr Schlafzimmer und die Rolladen hatte sie auch schon runtergelassen. Ich hatte mir noch gar keine Gedanken zur Verhütung gemacht. Weder hatte ich ein Kondom dabei, noch eins zu Hause gehabt, dass ich schnell hätte holen können. Oh je, sollte es daran jetzt scheitern?

Es stand einer von Marions Esszimmerstühlen in ihrem Schlafzimmer. Ob es wohl der Stuhl war, auf dem sie gestern auf mir rumgerutscht war? Sie wies mich, mich auf ihn zu setzen. Marion setzte sich auf ihre Bettkante. Plötzlich war mir klar, dass das hier auch der Ort einer peinlich großen Blamage werden könnte und nicht der Raum meines Triumphes.
„Was weißt du über Frauen?“, fragte Marion mich. Immer diese Fragen, mit denen sie einen überrumpeln. „Nichts.“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Marion zog die Augenbrauen hoch. „Hast du schon mal eine nackt gesehen? Im realen Leben, nicht vorm Computerbildschirm.“ Ich nickte. Marions Kopf drehte sich zur Seite. „Erzähl mal“, forderte sie mich auf.

„Naja, ist schon ein paar Jahre her. Es war im Urlaub. Wir waren in so nem recht schicken Hotel. Da gab es einen überdachten Swimming Pool und ne Sauna. Dampfbäder und so ein Zeug.“ Marion hing an meinen Lippen. „Ich wollte mit meinem Vater saunieren. Da musste man sich vorher abduschen und dann ging man mit nem Handtuch in die Sauna. Wir gingen also rein und es war recht nebelig in der Sauna. Es hatte wohl jemand einen Aufguss gemacht. Und wir setzten uns, aber dadurch, dass wir ja kurz die Tür geöffnet hatten, wurde es weniger nebelig. Naja, und dann lag sie da auf ihrem Handtuch. Ich hatte meins Gott sei Dank um die Hüfte gewickelt. Sie hatte die Sauna für sich allein gehabt, und sich wohl deshalb nackt dort hingelegt. Sie bemerkte uns, blieb aber nackt. Es war ein Mädchen meines Alters, vielleicht ein Jahr älter. Sie hatte nicht viel Brust, aber ich hab auch eher untenrum geguckt. Da hatte sie eine Menge Haare.“ – „Hat dich das erregt?“ – „Ja, ich war ja mitten in der Pubertät. Da war das schon sehr aufregend. Ich frag mich bis heute, ob sie meine Beule gesehen hat. Mir war das alles so schrecklich unangenehm, weil ja auch mein Vater dabei war. Aber sie zierte sich nicht. Erst nach ein paar Minuten wickelte sie sich in ihr Handtuch und verließ die Sauna. Ich hab mich den ganzen restlichen Urlaub nach ihr umgesehen im Hotel, aber hatte kein Glück.“ – „Sie hats genossen.“ – „Hä?“ – „Na, dass du sie angesehen hast. Und deine Beule hat sie mit Sicherheit bemerkt. Er ist ja auch groß genug“, sagte sie genüsslich. Ich musste lächeln. „Wir Frauen mögen die Situationen, in denen wir die Kontrolle haben sehr. Normalerweise seid ihr das ja immer, die alles bestimmen müsst.“ Ich schämte mich, fühlte mich aber unschuldig. „Sie hatte in diesem Moment aber die Kontrolle. Du konntest nichts tun. Ihr nichts tun. Nicht plötzlich aufstehen, sie bedrängen, ihr deinen Ständer zeigen oder ähnliches. Sie wusste, alles was du in deinem Beisein deines Vaters tun könntest, wäre, deine Erektion zu verstecken. Vielleicht stand er deinem Vater ja auch.“ Ich schluckte. „Sie hatte völlige Kontrolle über euch. Und das schon in so jungen Jahren. Das hat ihr garantiert gefallen.“ Ich musste darüber nachdenken.

Marion ließ sich lächelnd nach hinten fallen und lag jetzt mit dem Rücken auf ihrem Bett, guckte gen Decke. „Das hat mir ja so gefallen gestern Abend. Du hast mir die Kontrolle gelassen und bist so ruhig und schüchtern gewesen. Und das obwohl du mich schon mehrere Tage gewollt hattest, oder?“ Ich nickte zuerst, doch das konnte sie ja gar nicht sehen. Also antworte ich laut mit „Ja.“ – „Möchtest du mir auch weiterhin die Kontrolle überlassen oder hast du einen anderen Plan?“ Ich überlegte. „Ich weiß ja gar nicht … ich glaub, ich hab gar nicht verstanden, wie weit du mit mir gehen würdest.“ – „Oh, glaub mir, ich will dich. Bestimmt genauso sehr wie du mich.“ Mein bestes Stück reagierte leicht. „Aber ich bin geduldig“, fuhr sie fort. „Ich genieße dieses kleine Spiel, das wir zwei beide haben.“ – „Ich auch“, fügte ich an. Wie albern: als ob sie das nicht wüsste. Marion musste lachen.

„Das ist ja das Schöne, dass man bei euch Männern gleich sieht, obs euch gefällt.“ Marion richtete sich wieder auf, ihr Blick ging Richtung Mitte meiner Hose. Aber noch war da nichts zu sehen. „Hast du darüber nachgedacht? Ob du bereit bist für Sex ohne Gefühle?“ – „Ja, hab ich. Ich bin bereit.“ – „Gut. Aber diese Antwort heißt nicht, dass ich gleich über dich herfalle.“ Das verstand ich. „Ich bin einfach nur froh, dass du mich hier sein lässt, Marion.“ Oh, das hatte in meinem Kopf so viel weniger albern geklungen. Aber Marion lachte nicht. „Ich glaube nicht, dass einer von uns beiden hiervon mehr profitiert als der andere.“ – „Oh, ich schon.“, entgegnete ich. Marion lachte und ließ sich wieder nach hinten fallen. „Findest du mich schön?“ Auch eine Frau wie sie brauchte scheinbar Bestätigung. „Unglaublich schön“ Ich log nicht. „Ich bin soviel älter als du.“ – „Ich weiß … ich weiß, dass ich nicht die Erfahrung hab … ich weiß, dass du dich hier auf ganz schön was einlässt.“ – „Erfahrung ist überschätzt“, antwortete sie trocken. „Du bist ein kluger Junge. Das hab ich gleich bemerkt. Ich muss dir nicht sagen, dass das hier unter uns bleiben muss. Es ist legal, aber akzeptieren würde das keiner. Du wirst nicht vor deinen Freunden prahlen können. Ihnen nicht in allen Einzelheiten über die Nächte mit mir erzählen können.“ Nächte: Plural! „Das stört mich nicht, das ist in meinem Freundeskreis eh nicht üblich, dass man über sowas spricht.“ – „Gut. Aber da ist noch was …“ Ich war irritiert. „Das hier mag zwar unter geheime Liebschaft laufen, aber wir müssen trotzdem ehrlich zueinander sein. In allem! Wenn du eine in deinem Alter triffst und sich da was entwickelt, musst du es mir sagen. Auch wenn dass dann das Ende der Abenteuer bedeutet. Umgekehrt mache ich das genauso.“ – „Klar.“ – „Aber auch sonst müssen wir ehrlich zueinander sein. In dem was wir wollen und in dem was wir nicht wollen. Solange ich die Kontrolle hab, betrifft das wohl eher dich. Wenn dich etwas überfordert, dir nicht gefällt oder es dir zu schnell geht oder vielleicht auch nicht schnell genug, sag es mir ruhig. Ich kann nicht in deinen Kopf gucken. Nur weil ich älter bin, heißt das nicht, dass ich das hier verstünde. Ich weiß nicht mal, warum ein intelligenter, gut aussehender junger Mann wie du, mich alte Schachtel will. Aber ich hab mich entschieden, das für mich zu nutzen. Ich hatte noch nicht oft die Kontrolle im Schlafzimmerbereich, ob dus glaubst oder nicht. Und ich möchte mir mit dir auch die ein oder andere Phantasie erfüllen.“ Dieser letzte Satz ließ mich langsam hart werden. Es war nicht so, dass ich hier als einziger profitierte. Das hat sie gemeint. Aber dadurch läuft das hier auch nicht alles exakt nach meinem Willen ab. Ich verstand. Aber was konnte schon passieren? Ich konnte aus dieser Sache nur besser hervorgehen als ich reingegangen war.

Sie konnte Gedanken lesen: „Es stört mich nicht, dass du noch keine Erfahrung hast mit Frauen. Im Gegenteil, ich werde es genießen, sie dir zu vermitteln.“ Marion begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Schwarze Bluse, schwarzer BH. In weitem Rock, mit geöffneter Bluse lag sie da in ihrem Bett. Genau vor mir. Ich verstand, was sie mit Kontrolle meinte. Ein erfahrenerer oder zumindest selbstbewussterer Mann als ich es bin hätte sie in dieser Sekunde einfach genommen. Ich jedoch blieb auf meinem Stuhl sitzen. Ein bisschen wie das Kaninchen vor der Schlange. Nur, dass dieses Kaninchen eben liebend gerne von der Schlange verzehrt werden wollte. „Leg dich neben mich.“ Ich stand auf und legte mich neben sie. Wie gerne ich mich auf sie gelegt hätte, aber ich folgte. Wir lagen beide auf dem Rücken, genau nebeneinander und starrten die Decke an. „Ein Spiegel an der Decke wär schön“, dachte ich laut. Marion lachte. „Du willst direkt in der Profiliga mitspielen, he?“ – „Tschuldigung.“ Marion drehte sich auf die Seite. Sie hatte wirklich große Brüste. Eine gute Handvoll schätzte ich. Ich spürte ihre Hand auf meiner Brust. „Ganz hinlegen wolltest du dich wohl nicht?“ Ein kurzer fester Griff in meine Eier. Dann streichelte sie wieder über mein T-Shirt. Bei ihr lagen Zärtlichkeit und Sexualität so nah bei einander, obwohl wir doch nur scharf aufeinander waren und nicht verliebt. Ich mochte das aber total. Langsam schob sie ihre Hand unter mein Shirt und strich über Bauch und Brust. „Oh, Brustbehaarung“, sagte sie erstaunt. Ich fragte mich, ob sie jetzt mit ihrer Hand jedes Haar einzeln zählen wollte, was durchaus machbar gewesen wäre. Sie küsste mich auf die Wange und fragte: „Ist das Folter für dich?“ Ich guckte ihr verwirrt in die Augen. „Ich weiß ja nicht, wann du dir das letzte mal einen runtergeholt hast, aber die Ereignisse der letzten 24 Stunden müssen dich doch ganz schön geladen haben. Du hättest dich ruhig anfassen können … und an mich dabei denken.“ – „Darf ich ein Photo von dir haben?“ – „Ja, aber später. Wir sind gerad beschäftigt, wie du merkst.“ Sie zwickte mich in die Brust. „Ja, natürlich.“ -“Was hättest du gerne, dass ich mit dir anstelle?“ – „Ich trau mich nicht, das zu beantworten.“ Marion lachte. „Gott, bist du süß.“

Ihre Hand bewegte sich jetzt wieder oberhalb des T-Shirts. Dann hörte sie ganz auf, mich zu streicheln. „Jetzt du.“, sagte sie. Ganz langsam drehte ich mich auf die Seite und fuhr meinen Arm aus. Ihre Haut war sanft und weich. Sie war schlank, aber eben nicht so abgemagert wie die Frauen in den Magazinen. Das mochte ich total. Es gab was zum Anfassen. Immer wieder strich ich über ihren Bauch. „Wir beide wissen, wo du mich mal anfassen willst“, hauchte sie. Meine Hand bewegte sich nach oben, aber ich zögerte. Erst Marions Lächeln brachte mich dazu mal anzufassen. Jupp. Eine Handvoll. „Darf ich dir deinen BH ausziehen?“, fragte ich. „Ja, aber nicht jetzt.“ Sie lächelte. Sie hatte mir gesagt, dass sie das Spiel genoss. Warum hatte ich erneut den Fehler gemacht, Jeans zu tragen? Es tat wieder leicht weh. Beim nächsten Mal Stoffhose beschloss ich. Ich nahm jetzt beide Hände und fasste ihre beiden Brüste gleichzeitig an. Besonders gut anstellen, tat ich mich nicht. Durch meine Berührung konnte sie jedenfalls keine besondere Freude empfinden, aber ihr Lächeln verriet, dass sie die Situation so oder so genoss. „Darf ich dich mal küssen?“ Sie nickte, aber ich steigerte die Peinlichkeit der Frage noch: „Auf den Mund?“ Marion lachte nur ein wenig. Sie nahm mir nichts übel, das mochte ich sehr. Es ist unangenehm, es zuzugeben, aber das hier war mein erster echter Kuss. Durch die liegende Position war es nicht ganz einfach, mich geschickt anzustellen, aber ich tat mein Bestes. Zuerst lagen unsere Lippen nur leblos aufeinander, doch Marion führte mich. Sie sog wahlweise meine untere und obere Lippe zwischen die ihren und ließ mich auch ein wenig Zunge spüren. Es war toll. Und ich musste mich nicht mal schämen, bei meinem ersten Kuss mit einer Frau auch eine mächtige Latte zu haben, denn ich hatte ja schließlich ihre Brüste angefasst. Da darf man ja wohl steif werden als Mann.

Dennoch störte es mich, dass bei meiner jetzigen Position mein Schwanz seitlich ihre Hüfte berührte. Der Kuss endete, sie strich mir durch die Haare und schaute mir in die Augen. Soviel anders konnte Liebe auch nicht sein. Dann schob sie meinen Kopf etwas hinunter und drückte ihn in Richtung ihres Halses. Ich verstand und begann sie mit kleinen Liebkosungen zu beglücken. Marion stöhnte sogar leicht dabei auf. Es war bisher alles erstaunlich zärtlich verlaufen. Das hatte ich nicht erwartet, aber es gefiel mir wahnsinnig gut. Sie schob meinen Kopf weite hinunter. Ich durfte wohl ihre Brüste küssen, auch wenn sie noch den BH trug. Es gefiel mir und ihr gefiel es auch. Immer wieder kleine subtile Laute, die mir das verrieten. Ich genoss es, ihre Brüste zu küssen, arbeitete mich jedoch weiter hinunter. Ich küsste ihren Bauch und schob meine Zunge leicht in ihren Bauchnabel. „Uuuuhhh.“ Das gefiel ihr. Meine linke Hand lag immer noch auf ihren Brüsten, doch meine rechte Hand näherte sich unaufhaltsam ihrem Rock. Ich wollte ihn nur ein klein wenig hochschieben und mich dann mit meinen Küssen etwas weiter nach unten … nicht unaufhaltsam!

Marion zog mich wieder hoch. „Nicht so stürmisch, Casanova.“ Sie lächelte mich an. Es war ein Lächeln des Wohlwollens. Ich glaub, ich hatte meine Sache gut gemacht. „Alles zu seiner Zeit“, führte sie aus. Dennoch schwang ich mein linkes Bein über ihren Körper, sonst wäre die Sache zu unangenehm geworden, als sie mich wieder in Richtung ihres Gesichts hochzog. Mein Schwanz war jetzt genau auf Höhe ihrer Mitte. Nur ihre Unterwäsche, ihr Rock, meine Jeans und meine Unterwäsche trennten uns noch voneinander. Wir küssten uns wieder innig. Diesmal bemühte ich mich auch, meine Zunge zwischen ihre Lippen zu schieben. Vielleicht übertrieb ich es gelegentlich, aber insgesamt konnte das so verkehrt nicht sein, denn es fühlte sich toll an. „Du bist ein guter Küsser.“, erhielt ich Bestätigung. Aber sie merkte, dass ich mit dem Kompliment kaum umgehen konnte.

„Leg ruhig mal dein Gewicht auf mich.“ Ich hatte peinlichst genau darauf geachtet, mich vor allem im Lendenbereich nicht zu sehr auf ihren Körper zu senken. Doch wenn sie das wollte, tat ich es. Immer noch war die Jeans zu eng, dennoch fühlte mein Schwanz sich pudelwohl, dem ultimativen Ziel mal wieder etwas näherzukommen. Jetzt schob sich ihre Hand über meinen Rücken. „Es wär bestimmt voll schön“, stöhnte sie. Langsam zog sie ihre Hand über meinen Rücken. Ihre Fingernägel kratzten etwas. Sie stöhnte laut und bewusst auf, um mich zu reizen. Ich schluckte. Was sie wohl sagen würde, wenn es mir jetzt in der Hose käme? Ganz langsam schob mich Marion von sich runter. Ich lag wieder auf dem Rücken, sie saß jetzt auf ihren Knien. Ihr Blick galt einzig und allein meiner Beule. Ich stellte mir vor, was in ihrem Kopf vorging. Ich würd ihn ja gerne jetzt schon vögeln, aber ich sollte noch weiter mein Spiel mit ihm treiben. Oder? Ihre Hände bewegten sich in Richtung meines Gürtels. „Das sieht irgendwie unangenehm eng für dich aus.“, sagte sie. Behände öffnete sie Gürtel und Knopf. Langsam, ganz langsam – mit Vorsicht und Genuss – zog sie den Reißverschluss nach unten. Ich verstand, dass das erstmal gar nichts bedeuten musste. Nicht, dass sie jetzt an mich Hand anlegen, mir einen blasen oder mich gar vögeln würde. Aber sie starrte auf die Beule meiner Boxershorts. Meine Shorts waren zugeknöpft, aber es spannte sich alles so, dass doch die eine oder andere Sichtlücke entstand. Marion biss sich auf die Finger. Ich begriff, dass sie auch geil war. Es kostete sie tatsächlich etwas Überwindung, weiterhin mit mir zu spielen und nicht einfach ihrem Bedürfnis nachzugehen. „Siebzehn“, sagte sie nachdenklich. Oh nein, bitte jetzt keine Zweifel. „Geil“, ergänzte sie. Alles war gut.

Ich schaute an mir selbst hinunter. Ein kleiner feuchter Fleck am Gipfel meiner Beule. Marion griff nach meinem Ständer und tastete ein wenig auf ihm rum. „Heute musst du kommen. Auf jeden Fall!“ Nun, wenn sie drauf bestand, wäre ich wohl zu diesem Opfer bereit. Ein leichtes Ziehen im unteren Bereich meines Bauches deutete daraufhin, dass es vielleicht wirklich ganz clever gewesen wäre, wenn ich gestern doch noch Hand an mich gelegt hätte. Live and learn.

„Wenn du mich jetzt bumsen dürftest, welche Position hättest du am liebsten?“ Ich war überfordert. „Hättest du gerne, dass ich mich auf dich drauf setze?“ Ich nickte. „Oder, dass wirs in der Missionarsstellung machen?“ Ich nickte. „Oder gar von hinten, du ungezogener Bengel?“ Sie zwinkerte, ich nickte. „Setz dich mal wieder auf den Stuhl.“ Ich tat wie mir gewiesen. Marion selbst blieb auf dem Bett. Sie nahm sich ihr Kopfkissen und knüllte es zusammen. Dann legte sie es vor sich hin. Ganz langsam schob sie sich selber über ihr Kissen und saß auf. So wie sie es wohl auch bei mir tun würde. Hoffentlich bald. Langsame auf-ab-Bewegungen. Sie biss sich auf die Lippen, wie ich es so liebte, stöhnte leicht und presste ihre Brüste aneinander, was geil aussah. „Gefällt dir das?“ – „Ja.“ – „Reib dich über Hose.“ Ganz langsam rieb ich meinen Ständer. „Gut sieht das aus“, sagte sie keck. Marion beugte sich nach vorne. Ihr Ausschnitt war perfekt. Alles so rund, so weich. Es war mehr als genug Platz um etwas zwischen ihre beiden Brüste zu stecken. Mein Schwanz hämmerte.

„Wie wäre es, Tom? Wenn wir jetzt beide miteinander Sex hätten? Wäre es langsam?“ Ganz langsame Bewegungen. Ihr Kissen musste mittlerweile auch einen Ständer haben. „Oder schneller?“ Sie erhöhte das Tempo. „Würde man es Sex nennen? Oder Ficken?“ Sie ließ sich immer wieder mit großer Härte auf ihr Kissen fallen. Ihre Brüste wippten in ihrem BH und drohten fast rauszufallen. „Bumsen?“ Sie begann laut zu stöhnen. „Aaaaaah, uuuuuhhh, machs mir Tom, machs mir.“ Ich rieb immer langsamer über meine Shorts. Ich hatte das Gefühl, ich müsste mich gar nicht mehr berühren. Ihr weiter zuzusehen, würde schon dafür sorgen, dass er explodiert. „Würde ich sowas zu dir sagen? Sag schon, Tom, wie stellst du es dir vor?“ Mein Schwanz zuckte vor Erregung. Marion riss die Augen weit auf und schaute mich an. Sie erwartete diesmal eine Antwort. „Treiben! Wir würden es miteinander treiben.“ Sie nickte. „Du wärst oben. Genau so wie jetzt. Und ich würde mich kaum bewegen, weil du mich so geil machst. Ich würde nur wenige Sekunden durchhalten.“ Warum nur so ehrlich? Was war los mit mir? „Kämst du in mir?“, fragte sie mich. „Wenn du es erlaubst.“ – „Und sag, würden wir was zueinander sagen?“ Ich überlegte kurz. Ich hatte längst aufgehört, mich selbst zu streicheln. „Ich würd dir sagen, dass du die schönste Frau der Welt bist und ich würde es so meinen.“ Ich schämte mich nicht meiner kitischigen Ader. Marion grinste und stöhnte noch einmal auf. Sie drehte sich um, setzte sich wieder aufs Kissen.

Ich konnte jetzt nur noch ihren Rücken sehen. Es würde mir gefallen, mit ihr zu vögeln, während sie noch einen Rock trägt, dachte ich. „Würde dir das gefallen? Wenn ich so auf dir sitze, dass du nur noch meinen Rücken siehst?“ – „Ja. Das wär geil.“ Es machte mir immer weniger aus, solche Worte in ihrer Anwesenheit über die Lippen zu bringen. „Du würdest es mir also auch von hinten machen?“ Marion beugte sich nach vorne und lag jetzt auf dem Kissen. Wenn doch nur der Rock kürzer gewesen wär, so dass man ihr Höschen hätte sehen können. „Ja. Auf jeden Fall!“ – „Ich fänd das so geil, wenn du ihn kurz vorm Spritzen rausziehen würdest und mir alles auf den Rücken schießt.“ Hallelujah. Meinem Rohr fehlte nicht mehr viel Anregung, ganz ohne Berührung zu kommen. Marion nahm wieder mehr Tempo auf bei ihrem Ritt auf dem Kissen. „Aber Sex kann auch ohne Orgasmus Spaß machen.“, sagte sie. Ganz rasch stieg Marion vom Kissen herunter und auch vom Bett. Wollte sie jetzt gehen? Mich so zurücklassen? Schon wieder ohne Erlösung? Marion stand jetzt direkt vor mir. Sie wirkte riesengroß. Waren ihre Nippel hart geworden? „Aber wenn schon Orgasmus … ich mein, ein männlicher Orgasmus …“ Sie guckte mir tief in die Augen. „Dann mag ich es, wenn er auf mir kommt.“ Sie presste erneut ihre Brüste zusammen. „Auf meine Titten. Auf meinen Arsch …“ Sie wedelte mit dem Hinterteil wie beim Tanzen. „Oder auch aufs Gesicht.“ Sie kniete sich vor mir nieder und brachte ihr Gesicht in die Nähe meines Schwanzes, der in seinem Boxershort-Gefängnis hin und her zappelte. „Wenn mir der Mann gefällt.“ Marion zwinkerte, dann ging sie mit dem Gesicht ganz nah an meine Boxershorts heran. Nur ein Blatt Papier hätte noch dazwischen gepasst.

Ich kam. Der ein oder andere Schub Sperma floss am Verschluss der Shorts heraus. Insgesamt war es eine ganz schöne Menge, die sich aber zu weiten Teilen innerhalb meiner Hose ergoss. Es dauerte bestimmt eine halbe Minute, bis etwas Ruhe einkehrte in meiner Hose. Marion rieb sich mit der Zunge über die Lippen. Ihre Hand glitt einmal kurz über meine Hose. Sie leckte sich die Hand mit der Zunge sauber. Ich war entsprechend perplex. Marion stand auf und schaute auf mich herab. Dann schoben sich ihre Hände unter ihren Rock, den sie so anhob. Eine ihrer Hände griff jetzt mein Handgelenk, sie war noch ein wenig klebrig. Ganz langsam schob sie meine Hand unter ihren Rock. Ich spürte zunächst etwas Haut ihres Oberschenkels, dann das schwarze Höschen. Es war klitschnass. „Ich hol dir mal ein Handtuch“, sagte sie und verließ den Raum.

Sie hatte mir ein Handtuch gebracht und zog sich wieder ihre Bluse an. „Wickle deine Shorts einfach in das Handtuch. Ich wasch sie dir.“ Sie verschwand aus dem Raum und ich machte mich sauber. Keine Unterhose unter der Jeans zu tragen halte ich für nicht empfehlenswert, aber was blieb mir übrig. Marion saß in ihrer Küche, sie trank Tee. „Tee beruhigt.“, sagte sie. „Möchtest du auch einen?“ Ich nickte. Ich wusste nicht, wie es galt, sich zu verhalten. Wollte sie, dass ich jetzt wieder gehe? Eigentlich musste ich ja noch bleiben, um die Geschichte, dass ich ihr die Stadt zeigte, glaubhaft zu machen.

Wir tranken Tee und sprachen beide einige Minuten kein Wort. Es war aber keine unangenehme Stille. Mit Menschen schweigen zu können, ist auch eine Qualität, wie ich finde. Erst nach dem letzten Schluck, fragte sie mich: „Hat es dir gefallen?“ – „Ja.“ Ich wollte nicht mit Superlativen um mich werfen, sondern es schlicht halten. Ich hatte das Gefühl, die Superlative sollte ich mir für später aufsparen. „Mir auch“, sagte Marion und sie meinte es. „Ich bin natürlich im Gegensatz zu dir nicht gekommen.“ Eine der wenigen Momente selbstbewusster Spitzbübigkeit überkam mich: „Ich kann ja mein Glück mal versuchen“, sagte ich und schob mein Zunge zwischen die Lippen. Marion lachte. „Oooh, das würde klappen, da bin ich mir sicher. Wie gefällt es dir, Jeans ohne Unterwäsche zu tragen?“ – „Geht so. Eher nicht so meins.“ – „Nackt wolltest du nicht runterkommen?“ Ah, sie war mir weiterhin überlegen und ließ es mich wissen. Ich musste lachen und sie grinste.

Dann beugte sie sich vor und flüsterte: „Ich will ihn aber heut noch sehen.“ Heut noch? „Aber keine Sorge, ich weiß, dass das etwas Zeit braucht.“ Ich nahm meinen letzten Schluck Tee. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Wir gingen ins Wohnzimmer. Es sah wirklich gut aus. Das rote Sofa, die hellen Designerschränke. Und alles fachmännisch aufgebaut, wenn ich das so sagen darf. Ein, zwei Kisten standen noch im Raum. Sie wollte da noch etwas sortieren, hatte sie gestern gesagt. Marion setzte sich auf die Couch. Ich wollte mich neben sie setzen. Doch sie sagte bestimmt: „Nein. Dorthin!“ und zeigte auf den gegenüberstehenden Sessel. Okay. An der Seite vom Sofa stand auch noch ein Karton, ein kleiner. Ich hatte ihn die vorigen Tage nie bemerkt. Sie beugte sich über und öffnete ihn, ich konnte aber nicht sehen, was drin war. Dann zog sie einen langen silbernen Stift … etwas breit für einen Stift … und auch zu lang. Was war … Oh, ich verstand. „Wer fängt an?“, sagte sie keck und hielt ihn in meine Richtung. Mir gingen die Augen über. „Keine Sorge, war ja nur Spaß … wie gesagt, bin ich ja noch nicht gekommen. Obwohl mich das ganze schon sehr in die Nähe eines Orgasmus gebracht hat … obwohl DU mich schon so weit gebracht hast.“ Ich räusperte mich nervös. Aber ich hatte längst verstanden, dass sie meine Unbeholfenheit charmant fand.

Marion legte ihre Beine auf dem Wohnzimmertisch auf. Noch ganz flach und nah bei einander. „Wobei, so ist es dir vermutlich lieber“, sagte sie und schob ihre Beine weit auseinander und winkelte sie an. Wenn sie jetzt den Rock leicht heben würde … sie hebte ihren Rock leicht, aber nicht hoch genug. „Eile mit Weile“, philosophierte sie. Ihre Zunge fuhr durch ihren geschlossenen Mund und produzierte Wölbungen in ihrer Wange. Ich verstand, was sie damit andeutete. Sie legte ihren Freudenstab an ihren Lippen an, umfasste ihn aber nicht, sondern gab ihm einige kleine Küsse. Genau wie die, die sie gestern meiner Jeansbeule hatte zu Teil werden lassen. Es zog wieder leicht in meinem Unterleib. Ich war gerade erst gekommen und zwar gewaltig. Ich wollte, aber ich konnte noch nicht wieder hart werden. Aber diesmal ging es auch nicht um mich, sondern um sie. Sie umfasste den Stab mit den Lippen und schob ihn rein und wieder raus, rein und wieder raus. Wie immer verstand sie es , mich mit ihren Augen verrückt zu machen. Mal schloss sie sie vor Genuss, dann wieder schaute sich mich vielsagend an. Das konnte eine Menge Dinge bedeuten. Ich wünschte, ich hätte etwas nicht metallenes zwischen den Lippen zum Beispiel. Rein und wieder raus, rein und wieder raus und dann rein, rein, sehr tief rein. Ihr Hals zuckte und sie zog in wieder raus. „Feucht genug.“, urteilte sie. Dann zog sie mit ihrer Zunge einmal über ihre Handfläche. Der Rock kam hoch und die Hand schob sich ins schwarze Spitzenhöschen. Wenn ich doch nur wieder hart werden könnte. Ihr Blick auf meinen Augen, doch ich nahm es kaum war. Schieb es zur Seite, schieb es zur Seite, bitte schieb es zur Seite dachte ich. Doch jetzt schob sie den grau melierten Stab in ihr Höschen. So konnte ich wenig sehen, aber sie konnte es auch nicht einführen. Aber sie drehte am Stab und er begann zu vibrieren. Genüsslich legte Marion den Kopf in den Nacken. Ihre Beine gingen noch ein wenig weiter auseinander.

Ich konnte nicht mehr entscheiden, was das erotischste war, das ich in den letzten 24 Stunden gesehen hatte. Ihr Kopf zwischen meinen Beinen? Einmal über meine Jeans huschend, ein anderes Mal ganz nah an meine Boxershorts herankommend, während ich kam? Oder doch eher, als sie sich die Bluse öffnete? Oder als sie gestern Nacht am Fenster ihre Brüste zusammenschob? Oder eben doch gerade jetzt, als sie sich von ihrem Freudenstab verwöhnen ließ? Der herbeigerufen wurde, weil ich sie derart nass gemacht hatte. Oder ich zumindest dabei war, als sie derart nass wurde, dass sie gar nicht mehr anders konnte als sich selbst zu befriedigen. Es kribbelte in meinem Unterleib, aber aufrichten tat sich noch immer nichts.

Marions Blick galt jetzt wieder nur mir, sie beobachtete, wie ich beobachtete. Es war herrlich. „Du willst sie sehen, nicht?“ Nicken. „Ich will aber auch was sehen.“ Sie deutete auf klein Tommi, der gerade zwar wollte, aber nicht konnte. „Komm mal her.“ Sie deutete auf den Platz neben sich. Ich folgte. Ihr Blick klebte an meinen unbeholfenen und nervösen Bewegungen. Eine Hand hielt den Stab, die andere fuhr mir duch die Haare. Ich saß etwas verkrampft neben ihr. Gegenüber war ich entspannter gewesen. Dann schwang sie ihr linkes Bein auf meinen Schoß, während sich das andere weiterhin am Tisch abstützte. Ich konnte jetzt wieder mehr sehen. Die sanften Vibrationen in ihrem Höschen verfolgen. Ihre freie Hand schob sich jetzt unter ihr Höschen. Erst schien sie sich damit nur zu reiben, dann zog sie den Stab bei Seite und ihr Finger schien sie jetzt zu penetrieren. Wenn mein Schwanz jetzt wieder zu Leben erwachte, würde sie mir vermutlich alles zeigen … so aber … Sie zog ihre Hand wieder aus dem Höschen hinaus und den Stab wieder hinein. Ich meinte, von der Seite ein paar schwarze Haare erkannt zu haben, aber ich war mir nicht ganz sicher. Zwei ihrer Finger hielt sie sich unter die Nase und roch daran, dann streckte sie sie in Richtung meines Gesichts. Ich beugte mich etwas vor und roch. Es roch gut. Marion machte Bewegungen mit ihrer Zunge zwischen ihren Lippen, die mir irgendetwas mitteilen sollten. Sie öffnete den Mund etwas weiter und ich verstand. Vorsichtig und langsam nahm ich ihre Finger in den Mund und lutschte sie ab. Marion lächelte, dann warf sie den Kopf in den Nacken. Mehr und mehr Genuss überkam sie. Sie zog die Finger aus meinem Mund und schob sie sich wieder ins Höschen. Mein Speichel an ihrer Muschi. Schön. „Wie hats dir geschmeckt?“ – „Sehr gut. Fruchtig. Wie eine Mischung exotischer Früchte.“

Sie war mit der Antwort zufrieden und ließ sich nach hinten fallen, so dass sie jetzt auf der Couch lag. Ihr linkes Bein schwang jetzt an meinem Kopf vorbei, ich musste zurückweichen, um nicht getroffen zu werden. Das rechte legte sie jetzt auf meinen Schoss. Ich konnte jetzt alles etwas besser sehen. Marions Höschen war schon etwas durchsichtig von der Nässe und tatsächlich zog sich wohl ein Strich schwarzer Haare von ihrer Muschi aus in Richtung Bauch. Sie sah meinen neugierigen Blick und zog den Stab unterm Höschen hervor. Bisher hatte sie ihn immer etwas schräg angesetzt, jetzt setzte sie ihn senkrecht oberhalb ihres Höschens an und drückte ihn sich in die Mitte. Ihre Schamlippen setzten sich jetzt deutlich an den Seiten ab. Sie schienen recht groß. Ob sie das immer waren oder nur vor Erregung? Marion begann zu stöhnen. Es war leise, nicht so aufdringlich wie in den Pornos. Es war echt!

Ich merkte, wie meine rechte Hand sich in Richtung Marions Höschen bewegte. Bisher hatte ich nichts ohne Aufforderung gemacht, doch ich wollte es unbedingt. Marion sah die Bewegungen meines Armes und nickte. Ich fasste sie oberhalb des Höschens an, mehr traute ich mich nicht. Die Bewegungen des Stabes lagen jetzt direkt unter meiner Hand. Ich erhöhte dabei wohl leicht den Druck. Marion stöhnte auf. Meine Finger tasteten sich in Richtung ihrer Schamlippen. Das feuchte Höschen fühlte sich toll an und der süßliche Geruch stieg mir in die Nase. Rauf und runter fuhr ich mit den Fingern an ihren Lippen. Immer lauter wurde ihr Gestöhne. Dann schob sich ihre Hand zwischen Höschen und meine Hand: sie zog ganz vorsichtig das Höschen zu Seite. Der graue Stab verrichtete weiter sein Werk, während Marion mit der freien Hand mit dem Höschen kämpfte. Sie wollte, dass ich gute Sicht hab, aber es klappte nicht so recht. „Zerreiss es, wenn du kannst“, wies sie mich an. Übervorsichtig legte ich meine Hände oben und unten am Slip an. Marion stöhnte weiter. Ich zog, was ihr Stöhnen lauter werden ließ. Als der Stoff riss, biss sich Marion so fest in die eigene Lippen, dass es wehgetan haben musste. Aber die Laute, die sie von sich gaben, waren weiterhin Laute der Lust. In meiner Hose kribbelte es, aber noch wollte es immer nicht so recht klappen. „Fass mich an“, sagte Marion sehr laut und bestimmt. Ich begann wieder die hervorquellenden Schamlippen zu streicheln. Diesmal links wie rechts, mit je einer Hand. Ihre feuchte Haut zu spüren, war grandios „Gut machst du das. Aaaaah.“ Leichtes Drücken in meiner Hose. Marion genoss meine Berührungen und die Vibrationen des Stabs noch etwa eine Minute, dann wies sie mich aufzuhören. Ich nahm meine Hände wieder an mich. Ich wollte an ihnen riechen, sie schmecken, aber ich traute mich nicht so recht. Marion nahm jetzt auch den Stab beiseite. Ich konnte alles sehen, während sie sich den Stab kurzerhand in den Mund führte, um ihn noch einmal zu befeuchten.

„Also ich komm jetzt. Steht er dir schon wieder?“ Marion war der Blick auf meinen Schwanz versperrt durch ihre Beine. „Nein, noch nicht ganz.“ – „Ich muss jetzt kommen. Tut mir leid.“ Der Schaft des Stabs suchte seinen Weg, glitt noch einmal über den Kitzler, dann drückte sie ihn wieder zwischen die Schamlippen, doch diesmal in einem Winkel, dass er in sie eindringen konnte. Und ich wurde bei alldem Spektakel nicht hart, obwohl ich es genoss. Sie drehte wieder an dem Stab herum und er begann stärker zu vibrieren. „Aaaah. Das ist gut.“ Ich traute mich nicht, sie wieder anzufassen, sondern schaute einfach nur zu. Ich hatte ihre Muschi gesehen, bevor ich ihre Brüste gesehen hatte. Ich hatte einen Orgasmus mit ihr erlebt, der in meiner eigenen Hose von statten ging und die erste Vaginalpenetration, die ich im echten Leben sah, machte mich nicht hart. Die Ereignisse der letzten 24 Stunden waren wahrlich eigenartig gewesen. Aber allesamt geil. Und das war das Stichwort. Marion stöhnte immer schneller und heftiger. Ihre Augen waren die ganze Zeit geschlossen, doch jetzt plötzlich riss sie sie auf und schaute mich an. „Leg dich auf mich drauf.“, wie sie mich an. „Schnell!“ Ich positionierte meinen Körper zwischen ihren Beinen, schaute noch einmal auf die feuchte Muschi, in die sie den Stab immer schneller rein und raus bewegte. Auch ihr zerrissenes Höschen war ein toller Anblick. Ich senkte meinen Oberkörper und sie zog mich mit ihrem freien Arm schnell und nah an sich heran. Marion stöhnte und küsste mich – immer wieder. Immer wieder stieß sie mit der Hand, die den Vibrator bewegte, gegen meinen Hosenstall. Es kam wieder Leben in mich hinein. Mir war klar, dass sie jeden Moment ihren Höhepunkt haben würde und ich hautnah dabei war. Wir küssten uns immer heftiger. Ich ließ meine Zunge auch über ihre Wangen gleiten, immer wenn sie einen Moment brauchte, um zu stöhnen. „Es ist, als wenn du es mir besorgst“, schrie sie. „Als wenn wir …aaaaaaah … aaahh … als wenn du mich … aaaaaaah.“ Als es ihr kam, riss sie sich so stark an mich, dass ich mich ganz auf sie fallen ließ, doch es schien ihr nichts auszumachen. Im Gegenteil: sie knabberte lustgetrieben an meinem Ohr herum.

„Das war gut.“, sagte sie. Es hatte mir auch gefallen und mein Schwanz war zumindest wieder halbsteif. Ich richtete mich wieder auf und setzte mich neben sie. Sie blieb noch eine Weile so liegen. Sie hatte die Vibration des Stabs ausgeschaltet, aber er steckte immer noch in ihr drin. „Ich kann nicht gerade sagen, dass das ein lang gehegter Traum von mir war, mal mit nem jungen Kerl zu vögeln, aber jetzt …“ Sie schaute mich lust- und temperamentvoll an. Marion zog den Stab heraus und richtete sich auf. Sie kam mir ganz nahe, bevor sie den Stab noch einmal mit Genuss ableckte. „Wieviel Leben steckt bei dir wieder in der Buxe?“ Ich nickte verhalten. Marion stand auf und zog sich den zerrissenen Schlüpfer aus. „Wär ja unfair wenn ich deine vollgespritzte Boxershorts behalte und du gar nichts.“ Sie steckte mir den zerrissenen Schlüpfer in eine Hosentasche und grinste. Ich grinste auch.

„Und jetzt will ich ihn sehen.“ Sie schaute mir auf die Hose, die nur leicht ausgebeult war. Aber es war wohl auch besser ohne Unterwäsche nicht richtig hart in der Jeans zu werden. Ihre erfahrenen Hände öffneten mir in Windeseile die Hose. Rasch zog sie sie mir aus und schaute dann gebannt auf meinen halb geschwollenen Schwanz. Ganz langsam schoben sich Marions Hände über meine Oberschenkel, ihr Gesicht positionierte sich genau vor meinem Gemächt. Doch im Moment brauchte es mehr als nur ihren Blick um mich aufzurichten. Ihre linke Hand begann ganz langsam mir die Eier zu massieren. Ihre rechte Hand knöpfte die Bluse wieder ein wenig auf. Ganz nah ging sie jetzt mit ihrem Mund an meinen Schwengel und befeuchtete sich die Lippen, nur um dann wieder etwas zurück zu gehen mit dem Kopf. „Ich werd dir nur ganz leicht helfen, hart zu werden“, sagte sie und schob ihre Hand unter meinen Sack. Ganz langsam baute sie an der Stelle zwischen Sack und Hintereingang mit dem Daumen Druck auf. Dort hatte ich mich beim Masturbieren noch nie berührt und ich merkte, dass das ein Fehler war. Wie von Zauberhand richtete sich mein Schwanz auf. Erst schiefer Turm von Pisa, dann Eiffelturm. „Geht doch“, säuselte Marion. „Die Frage ist, was wir jetzt damit machen … Möchtest du nochmal kommen?“ Obwohl er mir stand wusste ich nicht genau, wieviel Kraft noch in ihm steckte und ich wusste nicht, wie ich die Frage beantworten sollte. „Ich bin mir auch noch nicht sicher.“, sagte Marion. Ihr Daumen übte weiter Druck aus, während ihre andere Hand jetzt über meine Eier strich und sich langsam hoch arbeitete. Doch die schönsten Stellen ließ sie aus und wuschelte ein wenig durch meine Schamhaare, die immer noch etwas aneinander klebten von vorhin. „Zieh dein T-Shirt aus.“, wies sie mich. Sanfte Küsse regneten über meinen Oberkörper. Mir wurde schlagartig die ganze Situation bewusst. Sie trug zwar den Rock, hatte jedoch darunter kein Höschen mehr an und ich war völlig nackt. Mir stand mein Schwanz und sie hatte sicher noch eine feuchte Muschi. Alles was sie zu tun hätte, wäre sich in Position zu begeben, ihren Rock zu lüpfen und schon wäre ich entjungfert.

Aber Marion wollte sich Zeit lassen. Die Küsse wanderten mal nach oben, mal nach unten. Ab und wann öffnete sie dabei einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Der Anblick war mir zwar schon bekannt, faszinierte mich aber weiterhin. Gibt es etwas erotischeres als wenn sich eine Frau die Bluse aufknöpft? Marion setzte sich jetzt neben mich und schaute mich verträumt an. Wieder strich sie mir durch die Haare. „Mein Ex hatte kaum noch Haare. Voll schön, mal wieder welche anzufassen. Schöne, dicke Männerhaare.“ Ob sie ihren impotenten Ex meinte, mit dem sie 10 Jahre zusammen gewesen war, bis vor 3 Jahren Schluss war? Würde das etwa bedeuteten, dass sie auch in den letzten drei Jahren keinem Mann mehr durch die Haare gefahren war? „Tom, wir machen Schluss für heute.“ Mein Schwanz wippte aus Protest. „Ich werd dir noch einen Kuss heute geben. Genau noch einen! Und du bestimmst, wohin.“ Der Protest meines Knüppels wich Begeisterung. Ich schaute an mir hinab. „Nur einen Kuss, hab ich gesagt. Ich werd ihn dir nicht blasen.“ Ich nickte. Marion rutschte vom Sofa runter und kniete wieder direkt vor mir. Die Bluse war genug aufgeknöpft um ordentlich Dekolletee zu zeigen. Ich hatte ihre Brüste immer noch nicht nackt gesehen. Ich hatte noch nicht mit ihr geschlafen. Sie hatte mir noch keinen geblasen und würde es heute auch nicht mehr tun. Bei allem, was wir schon erlebt hatten: es gab noch viele Mysterien zu erkunden. Sie platzierte ihre Lippen genau auf meiner Eichel und küsste. Es war ein langer Kuss, an deren Ende sie genussvoll ausatmete. „Morgen ist Samstag“, sagte sie. „Du sagst deinen Eltern, du gehst auf ne Party, und dann kommst du zu mir und ich sorge dafür, dass das nicht mal gelogen ist.“

Marions Lächeln blieb auf ihrem Gesicht, bis sich ihre Haustür hinter mir schloss und ich nach Hause ging. Meine linke Hand befand sich in meiner Hosentasche und befühlte aufregenden feuchten schwarzen Stoff.

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Familie ist doch das Beste

Diese Geschichte ist ausgedacht und in Wirklichkeit nie passiert.

Marco 19, saß im Bademantel vor seinem Rechner und schaute sich wieder einmal ein paar Filmchen an. Sein Schwanz machte sich bemerkbar. Es war wie immer keiner zuhause und er konnte seiner Lust aufs wichsen freien Lauf lassen. Wie schon gesagt, der Kleine wurde ganz groß und verlangte sein Recht. Marco lehnte sich zurück und öffnete seinen Mantel. Er sah seinen Freund lustig noch oben stehen und griff beherzt zu. Auf dem Bildschirm sah er, wie ein Mann seine Schwester fickt und wie die Mutter dazu kam und „half“.

Marco stand auf seiner Schwester. Sie war ebenfalls 19, sein Zwilling und hieß Marlies und war die weibliche Ausgabe von ihm. Sie hatte schöne große Brüste die sogar schon etwas hingen, wie bei seiner Mutter Irene, mittlerweile schon 54, doch ihre hingen noch mehr. Er liebte es sie zu beobachten. Seine Mutter trug ungerne einen BH und es turnte ihn an, wenn ihre Knospen sich durch den Stoff drückten.

Marcos Vater Manfred 57 war viel am arbeiten. Er war Handwerker und war einfach gestrickt. Manchmal kamen von ihm irgendwelche Obzönitäten, doch das war einfach so und keiner schämte sich dafür.

Die Familie ging im Großen und Ganzen ganz locker mit Sexualität um. Man begegnete sich auch schon mal nackt oder halbnackt auf dem Flur vom Bad ins Zimmer, aber nie saß man aufreizend gekleidet am Tisch, dass wollte der Vater nicht.

Naja, so saß Marco nun an seinem PC und rubbelte was das Zeug hielt. Er stellte sich seine Schwester vor, wie sie vor ihm kniete und seinen Schaft hoch und runter leckte, seine Eier in den Mund nahm und sanft dran saugte. Während er so rubbelte, kurbelte er an seinen Brustwarzen. In dem Filmchen kam nun der Vater dazu. Sein mächtiges Ding wippte beim Laufen und man sah die Geilheit in seinem Gesicht. Marco stellte sich nun seinen Vater vor, wie er Marlies Möse leckte. Er sah wie der Mösensaft auf seinem Mund glänzte. Im Filmchen kam das Sperma nun herausgeschossen und Marco wichste schneller. Er öffnete die Schublade und holte ein, schon deutlich lädiertes Foto von seiner Schwerster heraus. Er schob es unter seinen Schwanz und dann spritzte er auch schon los. „Ja Schwesterchen, alles in deine Mundvotze….“ flüsterte er. Zufrieden lehnte er sich zurück und betrachtete sein Werk. Auf seiner Eichel war noch ein Tropfen, er nahm diesen mit einem Finger auf und lutschte ihn genüsslich ab. Plötzlich hörte er einen Schlüssel, schwub und schon war die Tabelle wieder auf dem Schirm. Flugs verschloss er seinen Bademantel und ging nach unten.

Seine Mutter kam von der Arbeit, sie sah müde aus:“ Hallo Marco mein Schatz, an biste am lernen oh nee, du hast geduscht, ja ich brauche nun auch ne Dusche. Am besten ich mache mir gleich die Wanne voll. Ich bin ja echt geschafft.“ sagte sie und legte den Mantel ab. Es war Sommer und sehr heiß. Ihr Bluse klebte an ihrem Körper. Ein zarter Geruch von Schweiß und Parfüm drang in Marcos Nase. Tief sog er es ein. Seine Mutter drehte sich zu ihm um und schaute ihn fragend an. Marcos Blick blieb an ihren Titten hängen. „Du hast ja einen BH an.“ sagte er fragend. „Naja, wenn ich zur Arbeit gehe immer. Sag bloss dass haste noch nie gesehen. Aber du hast recht, wird Zeit dass ich meine Babys in die Freiheit lasse. Ich hasse es, wenn sie eingesperrt sind.“ antwortete sie und nestelte an ihrer Bluse, dabei ging sie nach oben. Marco stand da und schaute ihr hinterher. Mit leisen Schritten folgte er ihr. Die Schlafzimmertür stand einen Spalt auf und er konnte seine Mutter sehen. Sie zog gerade die Bluse aus und ließ den Verschluss vom BH aufschnappen. Während sie den BH abstreifte, fielen ihre Titten nach vorne. Marco musste tief einatmen. Zu gerne hätte er sie nun angefaßt, geknetet oder gar von ihr gekostet.

Irene stand im Schlafzimmer und wartete noch etwas. Sie lauschte angestrengt auf Marcos Schritten. Sie sah im Fenster die Tür spiegeln und entdeckte dann sein Gesicht. Langsam ließ sie die Bluse von den Schultern und warf sie aufs Bett. Dann öffnete sie ihren BH und ihre Titten sprangen freudig heraus:“ Ach herrlich wenn dieses blöde Ding ab ist“ seufzte sie und nahm ihre Tittis in beide Hände. Sie knetete daran und nahm ihre linke Brust in den Mund. Leicht leckte sie an ihren Warzen und drehte sich dann abrupt um. Sie blickte Marco tief in die Augen.

Marco spürte wie sein Schwanz gegen den Stoff vom Bademantel drückte, als er sah was seine Mutter mit ihren Titten machte. Dann sah er in 2 grüne Augen. Er erschrak, er hatte nicht damit gerechnet, dass seine Mutter ihn bemerkt hatte. „Na mein Junge, du mochtest als Baby schon meine Titten. Ach und ich liebte es , wenn du daran gesaugt hast. Du bist zwar schon erwachsen, aber wie wärs, willste mal?“ fragte sie ihn.

Marco war verblüfft. Er lief hochrot an. „Aber aber Mama, das ist …. das geht doch nicht…. borr Mama was soll das?“ stotterte er. „Aber Marco, was ist denn nun anders. Sicher es kommt keine Milch mehr und du kannst mittlerweile reden, aber es hat sich doch sonst nichts geändert. Ich hätte da kein Problem mit.“ gab sie zurück. Marco konnte nicht denken. Seine Beine bewegten sich automatisch in ihre Richtung. Mit beiden Händen hielt sie ihr Möpse in seine Richtung und wackelte damit. Marcos Pimmel wurde immer gieriger. Bevor er aus diesem Traum wieder aufwachen sollte, schnappe er nach den Dingern. Schnell lutschte er daran, konnte nicht glauben, dass es kein Traum war. Er lutschte und sabberte und hörte seine Mutter aufstöhnen. „ Oh doch, man merkt einen Unterschied, dass hier ist viel schöner als damals.“ ächzte sie. Marco nahm allen Mut zusammen und hob ihren Rock. Er spürte mit seinen Finger die Nässe in Mutters Slip. „Ich kann nicht mehr“ stöhnte er und riß seinen Mantel auf. Sein Pimmel stand fast bis zum Bauchnabel. „Oh Ja, es hat sich doch alles geändert“ grinste seine Mutter und faßte beherzt an den Prügel. Mit leichten Wichsbewegungen brachte sie noch mehr Leben in Marcos Körper. Er schloss die Augen, schüttelte den Kopf, stöhnte laut und gab sich völlig den Berührungen seiner Mutter hin.

Diese tat alles, damit es Marco gut ging. Als sie sah, wie sehr er ihr Tun genoss, ging sie auf die Knie. Ganz langsam und vorsichtig berührte sie seinen Penis mit der Zungenspitze. Marco schaute nach unten und ihm wurde schwindelig. Er konnte nicht mehr denken, in ihm explodierte eine Geilheitszelle nach der nächsten. Irene kam nun in Wallung. Immer heftiger lutschte, saugte sie an dem Schwanz ihres Sohnes. Dieser quittierte ihr Tun mit lautem Ächzen. Dann reichte es ihm. Hart und schnell griff er ihre Arme und drückte sie aufs Bett. „Ich will dich ficken. Ich träume da schon lange von. Mama du geiles Stück, lass mich dich bumsen“. „Ja, ja, komm her und gibs mir. Auch ich träume schon lange davon. Papa und ich reden da oft von, schieb ihn rein, ganz tief….“ flüsterte sie und spreizte die Beine. Mit einem Ruck jagte er ihr seinen Riemen rein. Sie schrie auf und warf den Kopf hin und her.

Er bumste sie, wie ein Tier, mal schnell, mal hart, dann wieder langsam und vorsichtig, um dann wieder zu zu stoßen. Innerhalb von Minuten war es um beide geschehen. Er schoß seine Sahne in ihre Möse, er pumpte und er hatte das Gefühl, dass es nicht aufhören wollte. Ermattet rollte er von ihr runter. Beide lagen auf dem Bett und atmeten schwer. Irene richtet sich auf: „ Ich wollte doch in die Dusche…. , dann geh ich jetzt“ sagte sie und küsste ihren Sohn auf den Mund. Marco lag mit geschlossenen Augen und zitternden Beinen da und dachte an nichts. Nach einer kurzen Zeit, er hörte das Wasser plätschern, machte sich seine Blase bemerkbar. Er klopfte an die Badezimmertür und trat ein. Seine Mutter saß auf dem Badewannenrand und ließ gerade den Duschstrahl auf ihre Möse einprasseln. „Ich muss pissen“ sagte Marco und klappte die Klobrille hoch. „Das Wasser ist nicht heiß genug“ jammerte auf einmal seine Mutter, „ komm her und wärme mich“. Marco wußte nicht was sie meinte, doch er tat wie ihm befohlen und er ging zu seiner Mutter. Sie positionierte ihn vor sich und hielt seinen Schwanz in ihre Richtung. „Nun lass es laufen“ forderte sie ihn auf.

Wieder fiel sein Hirn aus. Erst mit Mutter ficken und sie dann auch noch anpissen, was besseres gibt es doch gar nicht. Er ließ es laufen und sah, wie der Pissstrahl über ihren Körper huschte, wie sie ihn über ihre Titten bis zur Möse führte. Nachdem der Strahl versiegt war, war Marco erschossen. „Leg dich nun etwas hin“ sagte seine Mutter, „ich weiß wie anstrengend das hier war und ist, ruh dich etwas aus, vielleicht können wir ja später nochmal was machen.“ Marco ging wie ferngesteuert aus dem Bad in sein Zimmer. Müde und kaputt fiel er ins Bett. Kurz darauf ist er eingeschlafen.

Irene trocknete sich ab und freute sich wie ein Kind. Beschwingt und glücklich lief sie die Treppe runter. Es war immer noch sehr warm draußen und sie machte es sich auf der Terrasse gemütlich. Sie hatte nur einen Bikini an und schenkte sich ein großes Glas Wasser ein. Daneben lass sie ein Buch dass ihr Mann ihr mal schenkte. Ein erotisches Buch mit vielen Bildern. Sie bemerkte gar nicht, dass sie an ihrem Vötzchen spielte, während sie las. Nach einiger Zeit machte sich das Wasser bemerkbar. Sie wollte aber nicht in Haus gehen. Sie schob das Bikinihöschen zur Seite, spreizte die Beine und drückte etwas. Schon kam das goldene Naß aus ihrer Spalte geschossen und plätscherte auf den Boden.

„Nana, dafür haben wir doch den Hochdruckreiniger“ kam es lachend vom Wohnzimmer. Manfred stand in der Tür und besah sich die Szenerie. Er war nur mit einer Boxershorts bekleidet und man konnte die große Beule erkennen. Irene erschrak etwas, doch als sie ihn erkannte, klappte sie das Höschen wieder zu, pisste aber weiter. Das helle Blau wurde dunkler und je mehr sich der Fleck ausweitete, umso größer wurde die Beule in Manfreds Hose. Er genoss den Anblick seiner pissenden Frau.

„Übrigens, den Pimmel hat dein Sohn echt von dir“ sagte sie und schaute fordernd in Manfreds Augen. „Wie? Hä was? Wie soll ich das denn verstehen?“ fragte er. Irene erzählte ihm was vorgefallen war und Manfreds Geilheit wuchs. Mittlerweile hatte er die Hose runter und wichste. Die Erzählung seiner Frau ließen ihn nicht unberührt und er schob ihr, nach dem sie geendet hat, seinen Prügel tief in den Mund. Blasen konnte sie und das stellte sie auch diesmal wieder unter Beweis. Die Bilder in Manfreds Kopf, wie seine Frau und sein Sohn zusammen ficken, tanzten Samba und ließen die Ficksahne schnell hochsteigen. Warum und kräftig schoß er ihr diese in den Rachen. Seine Frau schluckte einen großen Teil, den Rest ließ sie wieder rauslaufen und er küßte ihr es weg.

Nachdem auch er sich ausgeruht hat, ging er nach oben. Er wollte mit seinem Sohn reden. Ihm sagen, dass alles in Ordnung wäre und dass er sich keinerlei Gedanken machen müsste. Vorsichtig klopfte er an seine Tür. Ein verschlafenes „Herein“ kam und Manfred öffnete die Tür. Er sah seinen Sohn im Bett liegen, völlig verschlafen. „Na Alter, alles klar?“ fragte er und setzte sich auf sein Bett. „Ja schon irgendwie, doch irgendwie komisch. Hat Mama dir es erzählt?“ „Na klar“ antwortete Manfred. „Alles und ich finde es toll. Hoffe es hat dir Spaß gemacht und hoffe es bleibt nicht nur eine Ausnahme.“. Marco setzte sich auf. „Aber ist es denn für dich auch ok?“ gab er fragend an. Sein Vater nickte und meinte:“ Für mich ist es absolut ok. Vielleicht bekomme ich deinen Arsch ja auch mal zu ficken. Schließlich gehöre ich ja auch dazu. Toll wäre, wenn deine Schwester sich ebenfalls zu uns gesellen würde. Aber das dauert wohl noch, gut wäre auch, wenn du ihr nichts davon sagst, ich weiß nicht wie sie reagiert“. Marco nickte wieder und warf die Bettdecke von sich:“ Ja ich werde ihr nichts sagen, aber sag du mir, du hoffst dass du meinen Arsch auch mal ficken kannst? Wie geil, ich glaube wir werden noch eine Menge Spaß haben. Weißt du eigentlich dass Mama auf Pisse steht?“ „Ja klar wir beide stehen drauf. Unser Bett hat ein spezielles Laken, ich glaube dass sollten wir dir auch kaufen oder?“ lachte sein Vater.

Marco schwang die Beine aus dem Bett. „Weißte Papa, ich muss auch pissen, wie wärs, soll ich aufs Klo oder willst du mein Klo sein“. Seine Worte kamen so schnell, dass er knallrot wurde. Sein Vater aber lachte und kniete sich vor seinen Sohn. Er sah schon das halbsteife Gied und öffnete den Mund:“ Immer mal her damit. Wie gut dass ich damals PVC legen ließ.“ Manfred streckte die Zunge raus und nahm den warmen Körpersaft auf. Marco entspannte und ihm wurde erneut schwindelig. Nachdem sein Stahl versiegt war, spürte er den Mund seines Vaters an seinem Gemächt. Berauscht von Geilheit ließ er alles über sich ergehen. Aber sein Vater stoppte sein Tun plötzlich, denn Marlies kam mit einem lauten Hallo ins Haus gestürmt. „Mama, Papa wo seit ihr?“ rief sie und rannte in den Garten. Manfred ging ans Fenster und sah, dass sein Tochter wild redete. Er betrachtet sie genau. Sie war nun eine Frau und hatte wunderbare Rundungen. Marco trat neben ihm und sagte:“ Stell dir vor, du in ihrem Arsch, ich in ihrem Mund und Mutter an ihren Titten.“ „Hoffentlich passiert das bald.“ grinste Manfred und ging zu den Seinen in den Garten. Marco blieb oben zurück und dachte nach. „Ja wie geil, ich ficke meine Mutter und meinen Vater. Das darf ich niemandem erzählen. Will ich auch nicht. Marlies, dir entgeht was.“ In sich gekehrt überlegte er, wie er Marlies nun auch dazu bewegen könnte, ihm ihre Votze zu schenken.

Marlies endete und lachte laut. Irgendwas in der Arbeit war so witzig, dass sie das erzählen musste. Irene stieg mit ins Lachen ein, und auch Manfred grinste. Doch irgendwas war anders, dass spürte Marlies. Sie fühlte, als ob sie bei etwas gestört hat. Erst nachdem sie von einem zum anderen sah, bemerkte sie die nasse Hose ihrer Mutter. Der Anblick turnte sie an, doch sie konnte dieses Gefühl nicht zu ordnen. „Naja, dann geh ich mal noch oben“ sagte sie und verschwand. Manfred setzte sich zu seiner Frau und berichtete ihr von seinem Gespräch mit dem Sohn. Auf Irenes Gesicht legte sich ein freudiges Grinsen.

Marlies klopfte bei Marco:“ Herein“ kam es aus seinem Zimmer. Marlies öffnete die Tür und sagte:“ hey, was ist denn hier los, habe ich bei irgendwas gestört?“ „ Nee nicht wirklich“ kam es von Marco. „Es ist schon was passiert, aber ich soll dir nichts sagen, aber ich würde es gerne. Denke dass die Wahrheit der richtige Weg ist“ Marlies schaute ihn fragend an:“ Na dann schieß mal los“ forderte sie ihn auf. Marco stotterte:“ du hattest doch auch schon Sex oder biste noch Jungfrau? Ich höre dich zumindest manchmal, wie du es dir selbst machst“. „Jungfrau, ich? In diesem Haushalt wo Mama und Papa ficken wann immer sie können? Und auch bei dir, dich höre ich auch, außerdem weiß ich dass du ständig auf ein Foto von mir wichst. Also ich bitte dich, raus mit der Sprache was ist los?“ Marco war erstaunt. „Na dann, also bitte. Heute nachmittag……….“ Marco erzählte alles. Wie er dieMutter gefickt hat und wie er den Vater angepisst hat. Marlies hörte gespannt zu. In ihr machte sich die Geilheit bemerkbar. „ Ach deswegen der nasse Fleck in Mamas Bikinihose. Ich wunderte mich schon. Wie du hast mit ihr gefickt, und? War geil?“ Marco nickte verträumt. Er ließ die Bilder wieder in seinem Kopf wirken.

Marlies starrte auf Marcos Boxershorts. Sie hatte auch schon von ihm geträumt und sich in ihren Träumen von ihm ficken lassen. Die Vorstellung das in Wahrheit tun zu können und zu dürfen ließ ihren Mösensaft fließen. Marco bemerkte ihre Blicke und schon stand sein Freund in seiner Hose. Er stand auf und ging zu seiner Schwester ans Bett. Diese betrachtete die Beule ganz intensiv und als Marco vor ihr stand, riß sie ihm die Hose runter. Groß, prall und mit einer knallroten Eichel sprang er ihr entgegen, der beste Freund eines Mannes. Marco beobachtete alles ganz genau. „Woher weißt du dass ich auf ein Foto von dir wichse?“ fragte er. „Ich habe es per Zufall entdeckt, als ich mal einen Stift suchte. Aber nun brauchste ja kein Foto mehr, hast mich ja in der Realität“ grinste sie und zog an Marcos Eiern. Er stöhnte auf und sagte:“ Komm schon, knete meine Klötze, saug an meinem Schwanz, ich bin so geil auf dich“. Marlies ließ sich nicht bitten und begann. Beide waren so sehr mit sich beschäftigt, dass sie nicht merkten wie der Vater in der Tür stand.

Manfred ging die Treppe rauf, er wollte sich ein Shirt holen, als er Gestöhe aus dem Zimmer seines Sohnes vernahm. Er öffnete die Tür einen Spalt und sah, wie seine Tochter seinem Sohn gerade das Hirn wegblies. Er konnte nicht umhin und nahm seinen eigenen Schwanz in die Hand. Wichsend beobachtete er die beiden. Er sah, wie seine Tochter innig und nass den Schwanz blies, leckte und lutschte. Er sah wie sie sich mit einer Hand an ihre Möse zu schaffen machte. Irgendwann hatte er das Gefühl zu platzen, wenn er da nicht mitmachen würde. Die Tür quitschte etwas und die Kinder schauten auf.

Marco grinste und winkte seinem Vater zu. Marlies ließ aber derweil nicht von Marcos Riemen ab. Als der Vater neben ihnen war, griff sie sich seinen Schwanz auch noch und saugte abwechselnd den des Brudes und den ihres Vaters. Dann stand sie plötzlich auf, klopfte ans Fenster und winkte ihre Mutter hoch. Diese kam neugierig herbei geeilt und staunte nicht schlecht, als sie sah, wie ihr Mann an der Tochters Titten hin und ihr eigener Sohn den Schwanz vom Ehemann im Mund hatte. Sogleich ging sie zu den dreien und hockte sich vor Marlies Muschi. Sie sog den Geruch ein um dann genüsslich an der Möse zu lutschen. Die Männer zogen die Frauen auf das Bett und drangen hart und schnell von hinten in die Mösen ein. Die Frauen schrieen auf, sie ächzten und stöhnten.

Marco entzog sich seiner Schwester und machte sich mit der Zunge an ihrem Arschloch zu Gange, dann weiter zur Möse, er spaltete sie und lutschte den Saft heraus. Marlies kroch zu ihrer Mutter und spielte an deren Titten, während der Vater seine Frau noch immer hämmerte. Marco holte Creme aus der Schublade und drückte seinen Vater nach vorne. Dieser stoppte sein Tun und spürte die Creme am Arsch. Kurz darauf japste er nach Luft, sein Sohn drang in ihn ein. Die Männer bewegten sich gleichzeitig und Manfred schoss seine Ladung in Irenes Möse. Alle 4 schrieen auf und stöhnten. Sie konnten nicht an sich halten. Während sich die Männer ausruhten, machten es sich die Frauen selber. Marlies saß auf dem Gesicht ihrer Mutter während sie ihre Möse leckte. Die Männer standen über den Frauen und ließen ihr goldenes Naß über die Mädels laufen. Anschließend küssten sich alle und ließen die Flüssigkeiten trocknen.

Nach einer Ruhepause gingen sie in den Garten um zu grillen. Nachdem sie satt gegessen waren, bettelten die Kinder um einen feuchten Nachtisch, was ihnen die Eltern auch gerne gaben.

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Erstes Mal

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 15

Marion schob meinen Oberkörper nach hinten und bewunderte meine Latte. Es war kaum noch Wasser in der Wanne, was ihr wohl jetzt erst auffiel. Beim Blick auf den Boden des Badezimmers lachte Marion laut und ich lachte mit. Dann wandte sie sich wieder an mich: „Das hat Zeit. Komm her!“ Sie sagte Komm her, aber sie richtete sich zeitgleich selber auf. Ich verstand, was sie wollte, aber es ging nur, wenn ich kurz mal aufstand. Egal, wie unsexy das vielleicht aussah. Aber Marion fand das wohl gar nicht so unsexy, denn sie versperrte mir den Weg und ihr Mund schnappte kurz zu. Ein, zweimal sog sie an ihm. Aber das Badewasser schien ihr nicht zu schmecken und sie gab den Weg wieder frei. Ich legte mich auf den Rücken und Marion schaffte es, ohne sich selber ganz zu erheben, auf mich drauf zu klettern. Die Frage, ob sie noch etwas Erregung brauchte, beantwortete sie, indem sie meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn sofort in die richtige Position hielt, um ihn sich einzuführen. Ob durchs Badewasser oder unser Vorspiel: es war feucht genug, um direkt munter loszulegen. Marion bewegte sich allerdings als einzige. Ich bekam im Badewasser keinen passenden Rhythmus hin und ihre Hand presste gegen meinen Bauch. Sie gab mir zu verstehen, dass das so schon in Ordnung war. Marion liegt gerne oben, hatte Sonja gesagt.

Das Wasser, was noch in der Wanne war, platschte jetzt auf und nieder. Immer wieder trafen Wasserklatscher meinen Schwanz, wenn er denn gerade mal frei lag, was mich unglaublich geil machte. Auch gegen Marions Muschi klatschte immer mal wieder Wasser. Ob sie das wohl auch so geil fand wie ich? Sie nahm mich ganz schön ran, indem sie mit großer Heftigkeit auf meinen Schwanz hinunter sauste. Dann hielt sie inne und begann mit dem Becken in alle Richtungen zu kreisen – nur nicht nach oben. Es sah toll aus, wie mein Schwanz für den Moment komplett in ihr verschwunden war und das Wasser schwappte mir über die Schambehaarung. Marions Brüste glänzten noch feucht und ich fand jetzt endlich Verwendung für meine Hände. Schon als wir noch ohne Penetration vögelten, waren ihre Nippel hart gewesen. Aber nur mit den Nippeln zu spielen war mir zu wenig und ich griff unter die Brüste und genoss die Wippbewegungen gegen meine Handfläche.

„Du hast geile Titten.“ Es stimmte zwar, aber eigentlich war mir nicht danach, solche Sachen zu sagen. Aber ich dachte mir, dass das die Art von Kompliment war, die ihr besonders gefiel. Sonja war schließlich ziemlich flach. Was mich zwar nicht störte, sogar einen gewissen Reiz auf mich ausübte, aber Marions Handvoll gefiel mir besser. „Und du hast nen geilen Schwanz.“ Oh, ich hatte wohl einen Nerv getroffen. Oder sie wollte etwas erwidern und wusste nicht wirklich was. „Und ne sexy Brust.“ Ich hatte keine Ahnung, was an einer Männerbrust anziehend sein sollte, aber Hauptsache ihr gefiel es. Sie stützte sich jetzt auf meiner Brust ab und begann erneut das Reiten. „Aaaah.“ Ich stöhnte rein vor Schreck. Die Wucht, die sie jetzt auf mich niederkommen ließ, überraschte mich. Es würde noch lange dauern, bis ich kam; schließlich hatte ich schon zwei Ladungen verschossen vor ein paar Stunden. Aber Marion missinterpretierte mein Stöhnen wohl und stand augenblicklich auf. Zu meinem Schreck verließ sie die Wanne. Sie sah zwar toll aus, wie sie so nass aus der Wanne stieg, aber ich wollte doch weiter vögeln. Marion guckte sich um. Irgendjemand würde hier wischen müssen. Aber nicht jetzt! Ihr Zeigefinger wies mich unmissverständlich, ihr zu folgen.

Die kurze Kälte im Flur ließ auch meine Nippel hart werden. Ich folgte Marions Tropfspuren auf dem Teppich. Sie führten direkt ins Schlafzimmer. Marion lag bereits mit dem Rücken auf dem Bett und machte alles nass. In der Sekunde, in der ich das Zimmer betrat, machte sie ihre Beine breit. Ich warf mich selbst augenblicklich aufs Bett und brachte mich direkt in Stellung. Ich kam mir bereits wie ein Profi vor. „Du kannst mich ruhig erst wieder ein wenig lecken, wenn du willst.“, sagte Marion. Ich hatte ihr wirklich den Eindruck vermittelt, bereits kurz vorm Orgasmus zu stehen. Ich konnte es ihr nicht verübeln. Ich war ein junger Bursche und das hier war erst das dritte Mal, das wir vögelten. Es war legitim anzunehmen, dass es mir schnell kommen könnte. Ich wollte mich nicht erklären, sondern Taten sprechen lassen.

Erst kurz vorm Eindringen wurde mir bewusst, dass ich es so noch gar nicht mit Marion gemacht hatte. Ob sie mir übel nahm, dass mein schnelles Positionieren auf Erfahrungen zurückzuführen war, die ich mich mit Sonja gemacht hatte? Aber ich war viel zu geil, um darüber jetzt lange nachzudenken und auch sie war bei Weitem nicht durch das Badewasser da unten feucht gewesen. Das merkte ich beim erneuten Eindringen ganz deutlich. Ein lustvolles Stöhnen Marions begleitete meinen Vorstoß. Das gefiel mir so gut, dass ich ihn wieder rauszog und es nochmal machte. „Uuuh.“ Und noch einmal. „Bitte“ Marion bat mich um Sex. Eigentlich sollte das umgekehrt sein, dachte ich. Wuchtig ließ ich meinen Oberkörper auf ihren fallen, während ich meine ersten Stöße anbrachte.

Kurzzeitig verschränkte sie wieder ihre Beine hinter meinem Arsch, was mich zusätzlich anspornte. Meinen Oberkörper hielt ich zunächst flach, weil ich ihre Titten unter mir spüren wollte, dann stützte ich mich auf und brachte etwas Abstand zwischen uns. Mein Arsch zog sich bei jedem Stoß zusammen und Marions Brüste wippten herrlich hoch und runter. „Ich find das so geil, wie deine Brüste schaukeln.“ – „Und ich finds geil, wie hart du mich nimmst. Ich bin jahrelang nicht so heftig gevögelt worden.“ Ich konnte dieser dirty talk Sache jetzt doch was abgewinnen, merkte ich. Ich merkte auch, dass es mich wahnsinnig antörnte, dass erst sie und jetzt ich die Kontrolle hatte. Im Badezimmer hat sie mich gevögelt, jetzt vögelte ich sie. Und ich wollte jetzt zeigen, dass auch ich schon kleine Spielchen beherrschte. Nach einem heftigen Stoß zog ich meinen Schwanz schnell heraus. Schnelle Handgriffe brachten ihre Beine zusammen, dann robbte ich über sie hinweg. Sie musste glauben, dass ihr unerfahrener Liebhaber jetzt schon spritzen wollte und die Frechheit besaß, es ungefragt direkt auf ihr tun zu wollen. Aber ich robbte weiter und weiter, bis meine Palme direkt vor ihrem Mund lag. Ich hielt lang genug inne, damit ihr klar wurde, dass es mir keineswegs kam. Die Verunsicherung in ihrem Gesicht wich einem Grinsen. Dann nahm sie ihn mit großem Verlangen. Jetzt gab es keinen seifigen Geschmack mehr und sie griff nach meinen Arsch und presste meinen Prügel so tiefer in ihren Mund hinein. Ich spürte eine Enge, an der es nicht mehr weiterging und sie gab mich wieder frei. Erneut schluckte sie ihn dann wieder tief und brachte mich wieder ganz gezielt an die Enge. Sie schien den Widerstand zu überwinden wollen. Beim dritten Versuch gelang es ihr und ihre Lippen berührten meine Schamhaare, während sie meinen Schwanz im Mund hatte.

Feuchter konnte er nicht mehr werden, befand ich, als sie ihn wieder freigab und ich robbte von ihr runter. Ich wollte sie wieder genüsslich vögeln, aber sie stand auch auf und guckte mich keck an. Sie wischte sich mit der Hand Spucke vom Mund. „Wow“, entfuhr es mir. Marion nickte: „Ja. Wow.“ Dann stürzte sie sich auf mich. Ich fiel zurück. Mein Kopf hing über die Bettkante und ich konnte nicht sehen, sondern nur spüren, wie mein Schwanz wieder zwischen ihre Schamlippen fuhr. „Wie frech von dir, ihn raus zu ziehen“, sagte Marion, dann stöhnte sie in großer Lautstärke. „Dabei wollen wir doch beide ficken.“ Ich hatte da wirklich was in Gang gesetzt – sprachlich. „Ja“, japste ich. Eine Entschuldigung verkniff ich mir. Lautes Klatschen von Haut vernahm ich bei jedem Stoß und ich spürte deutlich Marions Fingernägel in meinen Flanken. Mit dem Kopf über der Bettdecke, traute ich mich nicht, mein Becken zu bewegen. Die Passivität gefiel mir aber auch. „Fick mich“, stöhnte ich.

„Lass mich nur wissen, wenns dir kommt. Klar?“ Marions heftiger Ritt machte Antworten unmöglich. Ich gefiel mir jetzt darin, meiner eigenen Erregung durch Stöhner Ausdruck zu verleihen. Kurz gab sie mich frei, dann bewegte sich eine zuckende Zunge über meine Eichel. Dann hörte alles auf. Mit großer Anstrengung meiner Bauchmuskeln zog ich meinen Oberkörper nach oben. Mein Schwanz glänzte und Marion reckte mir ihren Arsch entgegen. Es war jetzt ein Wettspurt. All meine Bewegungen führte ich so schnell wie nur möglich aus. Zur Seite wegdrehen, Beine bewegen ohne Marion zu treffen, aufrichten, auf die Knie gehen, in Stellung robben, einführen. Das Vögeln von hinten machte mir mit Sonja mehr Spaß. Ihr Arsch war so unfassbar durchtrainiert und knackig. Marions gefiel mir zwar auch, aber ich vermisste sofort den freien Blick auf ihre Titten. Bei Sonja gabs von hinten weniger zu vermissen und gleichzeitig mehr zu bestaunen. Wir trieben es die ganze Zeit in einer großen, feuchten Pfütze. Erst jetzt wurde mir das wieder so recht bewusst. Unsere Körper hatten ihre Nässe fast gänzlich an das Bett abgegeben und sogar Schaumreste waren hier und da verteilt. „Wie geil“, kommentierte ich die Gesamtsituation. Wenn Geilheit Chaos anrichtete, erregte mich das irgendwie. „Du magst Ärsche, hä?“, fragte Marion zwischen zwei Stöhnern. „Ja. Und deinen ganz besonders.“ Es war etwas gelogen. Da ich von den mir persönlich bekannten Ärschen ihren am wenigsten schätze: aber global gesehen, stimmte es doch irgendwie. Sie hatte einen geileren Arsch, als viele andere Frauen.

„Können wir mal kurz …?“ Marion brach ihre Frage ab und bewegte sich so nach vorne, dass ich raus rutschte. Dann drehte sie sich in Richtung Kopfende und hielt sich mit den Händen an den Gitterstäben fest. „So ist besser. Mach weiter!“ Es machte mich wahnsinnig scharf, wie wir das Gitter nach vorne und hinten bewegten, während wir es trieben. Ich hoffte allerdings, dass ich die Schrauben fest genug angezogen hatte, so dass das Bett diesen Praxistest bestand. „Du fickst bereits unglaublich gut.“, urteilte Marion. Das bereits musste sich auf mein Alter beziehen und nicht auf den Status unseres Rumsauens. Denn ihre Feuchtigkeit sprach Bände. Wir kamen zumindest ihrem Höhepunkt bereits sehr nahe.

Ich veränderte das Tempo. Wann immer ich jetzt besonders tief in ihr drin war, hielt ich inne. Marion brachte ihre Stöhner jetzt immer gezielt in diesen Pausen an. Der Griff Marions Hände um die Gitterstangen wurde jetzt immer fester und mich überkam bereits die Befürchtung im Moment ihre Höhepunkts würde sie das Bett kaputt machen. Doch in einer meiner Stoßpausen ließ sie die Gitterstäbe los und richtete ihre Oberkörper auf. Ihr Rücken machte sich vor mir gerade. Meine Nase schob sich in ihre schwarze Mähne. Es roch nach dem Badewasser. Irgendein Fruchtextrakt ließ sich erahnen. Maracuja? Meistens ist es ja Maracuja, gemischt mit irgendeiner anderen Frucht. Ich kam aber nicht drauf. Meine Hand griff ihr um die Hüfte und streichelte ihren Bauch. Ich knabberte mehr an ihrem Nacken, als dass ich ihn küsste.

Marions Hände streckten sich in die Luft und versuchten über ihren eigenen Kopf hinweg nach hinten zu fassen. Ich hielt ihr meine Haare hin, denn ich wusste, dass sie danach suchte. Eine meiner Hände griff ihr jetzt in die rasierten Achselhöhlen und ich küsste ihre Arme. Immer noch steckte mein Prügel tief in ihr drin, doch ich bewegte mich nicht und Marion stöhnte nicht mehr. Ihre Atmung war ganz flach, aber es wirkte, als koste es sie Anstrengung, Ruhe zu bewahren. Meine Oberschenkel schoben sich an ihren Hüfte vorbei, ganz behutsam. Marion selber ging unwillkürlich in die Höhe. Mein Schwanz drohte raus zu rutschen, doch es gelang mir genau unter sie zu geraten, ohne den Kontakt zu unterbrechen. Meine Brust rieb sich gegen ihren Rücken und ihr Haar kitzelte meine Nase, während ich langsam meine Bewegungen begann. Meine Hände legten sich an ihre Hüften. Die Raserei war verschwunden. In der Wanne, hier im Bett: Ficken war bisher das Wort gewesen. Jetzt war es wieder Sex. Ruhige, kontinuierliche Bewegungen aus meinem Gesäß heraus brachten ihr die Erlösung. Dreimal stöhnte sie auf, jedesmal ein wenig lauter und länger: „Ooh, Oooooh, Oooooooooh“ Es war unglaublich erregend, wie sie dabei versuchte ihren Kopf zu drehen, so dass ich sehen konnte, wie es ihr kam.

Durch die Kontraktionen ihrer Muschi wurde mein Schwanz auch in der Stoßpause ordentlich stimuliert, aber noch fehlte etwas, um zu kommen. Marion legte ihren Oberkörper wieder nach vorne und befand sich jetzt wieder auf allen Vieren. Es war jetzt zwar wieder etwas enger da unten, aber gerade das geilte mich jetzt so richtig auf. Heftig klatschte mein Becken gegen ihre Pobacken und Marion tat mir den Gefallen, mich durch künstliche Stöhner zu befeuern. Meine Hände griffen sie jetzt bei den Schultern, dann wanderten sie immer weiter runter, um so näher ich meinem eigenen Orgasmus kam. Als ich das wohlige Ziehen meiner Lenden verspürte, lagen meine Hände auf Marions Pobacken und nach dem Rausziehen war keine weitere Stimulation mehr nötig. Es sprizte fontänenartig aus mir heraus. Etwas landete in der schmalen Einbuchtung ihres Rückens, das meiste landete zwischen ihren Pobacken, doch ein paar Tropfen landeten tatsächlich in ihren langen, schwarzen Haaren. Marions Hand war noch einmal zwischen ihre Beine gefahren und es bildeten sich rote Flecke auf ihrem Arsch. Ich hatte etwas zu feste zugedrückt, als ich nicht mehr an mich halten konnte. Zur Entschuldigung küsste ich die roten Stellen, wenn auch darauf bedacht, nicht mit meinem eigenen Saft in Berührung zu kommen.

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Das erste Mal mit Granny Teil 2

Ich erwachte gegen 06:00 Uhr Morges. Meine Granny war auch schon munter und streichelte sanft meine Morgenlatte. „Guten Morgen, mein Süßer“, begrüßte Sie mich und hörte auf meinen Steifen zu liebkosen. „Ich glaube wir sollten noch kurz über heute Nacht reden. Keine Sorge Opa ist schon unten im Bad und kann so nichts mitbekommen.“ „Ich weiß, dass wir beziehungsweise ich heute Nacht mit dir was verbotenes getan habe und möchte nicht dass du dich deswegen schlecht fühlst oder Gewissensbisse bekommst.“ Ich hatte natürlich zuerst ein paar Bedenken, habe diese aber in Anbetracht des grandiosen nächtlichen Blowjobs und der vielen heimlichen Blicke die ich mir immer wieder im Bad von der herrlichen Figur meiner Granny erhaschen konnte schnell verworfen. Meine Fantasien sind zum Teil heute Nacht wahr geworden.
„Deine Oma ist auch eine Frau mit Sehnsüchten und Verlangen “, fuhr Sie weiter fort „ und dein Opa hat mich schon so lange nicht mehr berührt, dass ich mittlerweile Zweifel an mir habe“.
„Aber Omi du brauchst dir wirklich keine Gedanken über dich machen, für mich bist du eine attraktive sexy Lady mit den aufregendsten Kurven die ich bisher gesehen habe. Ich weiß, dass wir etwas Verbotenes getan haben, aber ich bin mir sicher, dass ich damit umgehen kann. Wenn ich ehrlich sein darf habe ich mir schon öfter vorgestellt mit dir Sex zu haben.“
„Ok, dann möchte auch ich ehrlich zu dir sein.“ entgegnete mir meine Granny. „Auch ich habe mir schon oft vorgestellt wie es sich anfühlt dich als meinen Liebhaber zu verführen, und heute Nacht wollte ich meine Chance nutzen.“
„Wie dein Liebhaber?????“ unterbrach ich sie.
„Ich sehe dich schon länger mehr als reifen Mann und nicht als meinen Enkel, und das du mit der Situation umgehen kannst halte ich für sehr erwachsen. Wenn du damit einverstanden bist werden wir ab heute noch viele Stunden miteinander im Bett verbringen und ich werde dir alle deine sexuellen Wünsche erfüllen. Ich bin eine Frau im besten Alter und habe andere Vorstellungen wie dein Opa von einem erfüllten Sexualleben.“ fuhr sie weiter fort. „Wenn es für dich ok ist, würde ich mich freuen wenn du zustimmst und mich ab heute als deine heimliche Geliebte und nicht mehr als deine Oma ansiehst.“
Vor lauter Aufregung über die Worte meiner Oma konnte ich nur mit „Oma ich liebe dich, gerne bin ich dein Liebhaber“ antworten.
„Dann nenn mich auch ab heute nicht mehr Oma, sondern Martina oder Mia wie alle anderen auch.“

„So nun muss ich das Frühstück für deinen Opa herrichten und ihn in die Firma fahren (mein Opa hasste es selbst zu fahren). Wenn ich wiederkomme möchte ich dich hier im Bett vorfinden.“ Hauchte Sie und gab mir noch einen kurzen Kuss. Eine gute halbe Stunde später hörte ich wie die Garagentüre sich öffnete und ein Wagen gestartet wurde. Man kann sich vorstellen was in meinem Kopf jetzt vorging. Meine Granny will, dass ich ihr Liebhaber werde und ich soll im Bett bleiben bis Sie wiederkommt. Was hat Sie vor? Schoß es mir durch meinen Kopf. Wird meine Fantasie wahr und Sie will mit mir schlafen? Noch in Gedanken versunken hörte ich wie sich die Garagentür erneut öffnete und Mia (wie ich meine Granny ab jetzt nennen soll) den Wagen parkte. Das Schließen der Haustüre bewirkte das mein Blut wieder in die unteren Körperregionen floss und mir eine wohlige aber auch nervöse Wärme bescherte. Was wird jetzt passieren?
Doch erst einmal passierte überhaupt nichts. Im Haus war es gespenstisch ruhig, obwohl ich mir sicher war das Mia unten in der Wohnung war. Es vergingen ca. 20 Minuten der Stille und ich wollte schon aufstehen als ich hörte wie jemand die Treppe empor kam, die Türe zu meinem Zimmer wurde geöffnet. Im Türrahmen stand meine geliebte Granny. Im Zimmer war es mittlerweile einigermaßen hell und so sah ich Ihre sexy Siluette. Sie trug Ihren kurzen Morgenmantel und hatte Ihre mächtigen Brüste nur zur Hälfte bedeckt. Zwischen den Brüsten und dem Morgenmantel lugte ein Rand von schwarzer Spitze hervor, die wohl zu einem BH oder so gehörte.
„Wie gefalle ich dir?“ fragte Sie mich und drehte sich keck um Ihre eigene Achse. Jetzt sah ich das Sie hautfarbene Nahtstrümpfe, und ca. 10 cm hohe schwarze HighHeels trug. Der Anblick dieser reifen sexy Frau ließ meinen eh schon Steifen noch mehr erhärten. Meine Antwort beschränkte sich auf ein „Wow sexy.“
„Möchtest du mehr sehen?“ kokettierte Sie und entledigte sich langsam Ihres Morgenmantels ohne meine Antwort abzuwarten. Nun konnte ich sehen das die schwarze Spitzte zu einem durchsichtigen BH-Hemdchen gehörte der mehr zeigte als verbarg. Ich konnte durch den Stoff Ihre erigierten Nippel sehen, Ihre dunklen Warzenhöfe zogen sich vor Erregung zusammen und bewirkten dass Ihre Nippel noch steifer wurden. Ihre Nippel versuchten sich vergeblich durch den Stoff zu drängen. Um die Hüften trug Sie einen Straps Gürtel und einen zum Set passenden String. Die Nylons die Sie trug hatten am oberen Rand einen schwarzen Abschluss. Kurzum Mia sah einfach nur geil aus. Sie drehte sich zwei oder drei Mal sehr langsam um Ihre eigene Achse und entledigte sich bei der letzten Drehung gekonnt von dem Hemdchen. Was für prachtvolle Möpse. Ihre Nippel standen bestimmt 3 cm hervor. Mein Schwanz pochte. Ich wollte diese reife Lady nur noch ficken und Ihr meinen Liebessaft geben. Ich streckte meine Hand aus, zog Sie mit einem Ruck ans Bett. Ich war wohl durch meine Aufregung etwas zu forsch. Meine Granny kam auf Ihren Heels ins straucheln und fiel unsanft aufs Bett. „He, He, nicht so stürmisch wir haben bis 16:00 Uhr Zeit.“ teilte Sie mir mit einem verführerischen Augenaufschlag mit. Sie nahm mich in den Arm und wir küssten uns wie zwei verliebte Teenager, der ich ja noch war. Wir spielten mit unseren Zungen immer leidenschaftlicher und wilder. Meine Hand schob sich nach unten und umfasste eine Ihrer mächtigen Titten. Zärtlich zwirbelte ich Ihre steife Knospe, was zur Folge hatte dass Sie kurz stöhnte. Ich “wanderte” weiter zu Ihrem Spitzenstring. Dort angekommen konnte ich es nicht mehr erwarten und schob meine Finger in Richtung Ihrer Schamlippen die schon richtig feucht waren. Doch was war das? Ich konnte zwar mit meinen Fingern Ihre feuchte Grotte fühlen, spürte aber keine Schambehaarung. Oma merkte wohl meinen verwunderten Blick. „Da du dort unten auch rasiert bist, dachte ich, ich werde es auch mal probieren. Ich hoffe es gefällt dir.“ Ohne Ihr zu antworten spielte ich mit meinem Mittelfinger an Ihrer feuchten Perle was Sie zu einem wohligen Seufzen brachte. Ich spielte nun mit meinen Daumen an Ihrem harten Kitzler und schob Ihr zuerst zwei dann drei meiner Finger in Ihre Pussy. Meine Granny stöhnte wollüstig und war kaum mehr zu halten. Als ich mit meinem freien kleinen Finger Ihr Po loch berührte bekam Sie Ihren ersten Orgasmus. Sie bäumte sich auf, wimmerte und stöhnte laut. Zu sehen wie eine reife Lady zum Orgasmus kommt war für mich eine neue geile Erfahrung.
Zum Abklingen Ihres Orgasmus lies Sie sich zurück auf das Bett fallen. Langsam zog ich meine feucht verschmierten Finger aus Ihrem überlaufenden Loch. In meinem Zimmer wurde es ruhiger, meine nun diese Frau mit meinem Schwanz zum Abgang zu bringen. Ich legte mich auf Sie, hob Ihre schlanken Beine auf meine Schulten, so das neben meinem Kopf Ihre sexy HighHeels lagen. Ungeduldig zog ich den String von Ihren Hüften. Mein Vorhaben die bestrumpften Beine mit der Zunge und dem Mund zu liebkosen verwarf ich als meine geschwollene Eichel Ihre feuchten warmen Schamlippen berührte. Langsam schob ich meine Hüften der reifen Pussy entgegen und drang ohne Wiederstand in meine Granny ein. Ich begann langsam Sie zu penetrieren. Um noch tiefer in die reife Pflaume zu gelangen spreizte Mia Ihre Beine von sich und stellte diese auf dem Bett angewinkelt ab. Sie zog mich zu sich und stöhnte mir ins Ohr das ich Sie nun hart und heftig nehmen solle. Ich stieß minutenlang in Ihre Pflaume wie ich es vorher noch nie getan habe. Um noch tiefer eindringen zu können zog Sie mit beiden Händen Ihre Arschbacken auseinander. Als Sie dann hemmungslos zu stöhnen begann war das für mich zu viel. Mein Abgang kündigte sich an und mein Schwanz begann zu zucken. Ich spürte wie mein Sperma pulsierend in Ihre warme und feuchte Möse schoss. Nicht nur mein Orgasmus war überwältigend, auch meine Granny hatte einen fantastischen Abgang wie Sie mir später erzählte. Wie viel ich von meinem Sperma in Ihrer Pussy entlud kann ich nicht mehr sagen. Es war mehr als jemals zuvor. Da ich Sie immer noch fickte vermischte sich Ihr Mösensaft mit meinem Sperma und klebte an meinem Steifen. Das bemerkte ich als ich mal kurz nach unten sah. Bei jedem Stoß mit meinem Schwanz waren jetzt schmatzende Geräusche zu vernehmen. Das schmatzende Geräusch Ihrer überlaufenden Möse stachelte mich nur noch mehr an. So stieß ich unbeirrt weiter. Mein Schwanz stand immer noch wie eine eins und so rammelte ich weiter bis es uns beiden nochmals kam. Wieder strömte ich gefühlte Unmengen meines Liebessaftes in Ihre reife Möse.
Wahnsinn! Das so etwas möglich ist war noch eine neue Erfahrung für mich. Außer Atem legte ich meinen Kopf auf die Brüste meiner Granny und versuchte mich zu erholen. Als mein Schwanz aus Ihrer Pussy rutschte legte ich mich mit dem Rücken aufs Bett. Mia drehte sich zu mir, gab mir einen Kuss und rutschte mit dem Kopf zwischen meine Beine wo Sie die Reste Mösenschleim und Sperma von meinem kleiner werdenden Schwanz saugte. Nach getaner „Arbeit“ gab Sie mir einen Zungenkuss so kam auch ich in den Genuss unsere Säfte kosten zu dürfen.
Da der Tag erst angefangen hatte, war es auch nicht unser letztes mal.
Fortsetzung folgt!

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Das Geburtstagsgeschenk Teil 2

Hier geht’s zu Teil 1: http://xhamster.com/user/realdeal666/posts/110860.html

Wie man sich vorstellen kann konnte ich, nachdem meine Cousine aus dem Zimmer verschwunden war, kaum Schlaf finden. Zum einen war ich immer noch Baff wegen des Verlauf des Abends und zum anderen konnte ich es kaum abwarten, die morgige Nacht zu erleben.

Nach einer fast schlaflosen Nacht verbrachten die Familie meiner Cousine und wir den Tag am See. Also war ich den ganzen Tag dem Anblick meiner Cousine ausgesetzt, wie sie in ihrem superknappen String-Bikini in der Sonne bruzelte.
Ab und zu schaute sie zu mir herüber, grinste verschmitzt und – nachdem sie sich versichert hatte, dass unsere Eltern gerade nicht guckten – lies auch gerne mal ihre Zunge über ihre Wangeninnenseite kreisen. Natürlich war mir klar, was sie damit ausdrücken wollte und ich musste mehrmals ins kühle Wasser springen, um meinen Schwanz vom Platzen abzuhalten.

Während ich Abends nach dem Essen in der Küche stand und den für mich vorgesehenen Spüldienst erledigte, tänzelte meine Cousine herein und flüsterte mir ins Ohr: “Um 0.30 Uhr erwarte ich dich in meinem Zimmer…du weißt schon wofür.” Ich grinste sie nur an und sagte: “Ja, Cousinchen – du willst dein Geschenk haben!” und zwinkerte ihr zu.

Kurz vor halb eins in der Nacht schlich ich zu meiner Cousine ins Zimmer. Zu meiner Überraschung hatte sie Kerzen aufgestellt und den ganzen Raum in flackerndes Licht getaucht. Sie lag zugedeckt, aber offensichtlich mit gespreizten, angewinkelten Beinen im Bett. Sie hatte die Augen geschlossen und werkelte unter der Decke mit beiden Händen herrum. Mir wurde schlagartig klar, was sie dort trieb – was sofort das Blut in meinen Prengel schießen lies.

Als ich die Tür schloß, sah sie zu mir und lächelte verschmitzt. “Ich hoffe du hast kein Problem damit, dass ich mich schonmal ein wenig vorbereitet habe.”, grinste sie. Damit setzte sie sich auf, so dass die Decke erstmals den Blick auf ihre herrlich geformten Brüste freigab. Ein Anblick wie aus dem Bilderbuch – jugendlich stehend, mit kleinen braunen Nippeln welche Aufgrund ihrer Erregung schon deutlich hart waren.
“Du bist ja scheinbar wirklich gut vorbereitet!”, kommentierte ich den geilen Anblick. Mit einem verführerischen Blick fuhr ihre Hand unter die Decke zwischen ihre Beine. Als sie wieder zum Vorschein kam, konnte ich im Schein der Kerzen deutlich das Glitzern ihrer Geilheit auf dem Mittelfinger sehen. Wie zur Bestätigung hob sie den Finger an die Nase, sog ihren Geruch auf und leckte den Finger mit einem langgezogenen Schnurren ab. “Ja,” erwiederte sie, “ich bin ganz eindeutig vorbereitet.”

Sie griff unters Kopfkissen und warf mir etwas entgegen. Sofort war mir klar, dass es sich dabei um die Panty handelte in die sie mich in der letzten Nacht abgemolken hatte. Mein Lustsaft war mittlerweile getrocknet und die Panty dementsprechend hart.

“Ich würde jetzt gerne mein Geschenk von dir bekommen”, hauchte sie. Mit diesen Worten zog sie die Decke beiseite und kniete sich mit dem Rücken zu mir hin. Das Kerzenlicht lies ihre Haut noch sanfter erscheinen als das sowieso schon der Fall war. Sie beugte sich vor und hob ihren Prachthintern in die Höhe. Dabei spreizte sie leicht die Beine, so dass mir ihre nasse Spalte entgegenlachte.

“Ich mag es gerne von hinten…”, sagte sie an dem Kissen auf dem sie den Kopf abgestützt hatte vorbei.

Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich setze mich auf das Bett und began damit, ihre nasse Grotte mit der vollgewichsten Panty zu bearbeiten. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass ihr das durchaus gefiel. Ich war gerade dabei ihren geschwollenen Kitzler mit der Wäsche zu bearbeiten da stöhnte sie: “Hey, du wolltest mich ficken mit dem Teil – nicht streicheln! Fick mich! Schieb mir das vollgewichste Teil in die Fotze!”

Ich war wieder etwas erstaunt darüber, meine Cousine so reden zu hören – aber es machte mich auch unglaublich an. Also spreizte ich ihre Lippen mit der einen Hand und führte ihr die Panty die ich mir über Mittel- und Zeigefinger gestülpt hatte ein und begann so meine Cousine zu beglücken.

Schlagartig wurde ihr Stöhnen wilder und a****lischer. Mit einer Hand stützte sie sich ab, die andere wechselte sich ab zwischen Zwirbeln ihrer harten Nippel und heftigem Reiben ihres Kitzlers. “Du machst das so geil!”, raunzte sie. “Fick mich tief – ja! Ich will deine Wichssuppe spüren. Reib sie mir ordentlich in mein Fickloch!”

Meine Cousine so zu erleben war zuviel für mich – ich zog meine Boxershort zur Seite und begann meinen steinharten Schwanz zu massieren während ich sie unablässig mit der nunmehr triefnassen Panty fingerte.
Zwischen ihren Beinen hindurch sah sie natürlich was ich tat und jauchzte: “Jaaaa – wichs dir deinen Prengel. Wichs dir schön den Schwanz während du deine Cousinenschlampe fingerfickst!”

Meine Cousine in diesem Zustand endloser a****lischer Geilheit zu sehen, spornte mich nur nochmehr an und ich lies meine Finger immer schneller hin und her gleiten. Kurze Zeit später, bemerkte ich wie sie von einer Anspannung durchfahren wurde und zuckend und in das Kissen schreiend einen gewaltigen Orgasmus erlebte.

Erschöpft sank sie zusammen, nachdem ich meine Fingerbewegungen langsamer werden lies und schließlich ganz aufhörte. Die Panty, die natürlich immer noch meinen Fingern hing, war durch und durch getränkt mit dem Lustsaft meiner Cousine.

“Gestern Nacht durfte ich sie mitnehmen, heute Nacht darst du sie mitnehmen.”, erklärte sie. Sie lag erschöpft, aber zufrieden dreinblickend auf dem Bett und räckelte sich.
“Hat dir mein Geschenk gefallen du kleine Sau?”, fragte ich. Ihre Augen funkelten als sie sagte: “Ja – das war ein tolles Geschenk, ich danke dir.”

Ich schob, leicht enttäuscht, die Boxershort wieder zurecht und stand auf. “Dann ist jetzt wohl Schlafenszeit”, sagte ich. Eine gewisse Enttäuschung konnte ich wohl nicht verbergen – und das ich noch geil war, daran lies die Beule in meiner Short keinen Zweifel.
“Aber, aber”, erwiederte sie verspielt, “hast du etwa unser gemeinsames Geschenk vergessen? Komm her, knie dich über mich. Ich möchte deinen heißen Saft auf meinen Möpsen spüren!”

Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich kniete mich über sie und sie drückte mit den Armen ihre Brüste in die Höhe. “Na los, du geile Sau. Wichs ihn wieder für mich!”, flüsterte sie.
Sofort legte ich los und fing an meinen Ständer zu bearbeiten. Nach einigen Augenblicken säuselte sie: “Es würde dir doch sicher gefallen auch ein bißchen an der Panty zu schnüffeln oder?” “Natürlich!”, stöhnte ich. “Ist das denn für dich okay?” “Okay?”, ich hab die doch nich so nass gemacht, damit das dann verschwenden wird! Auf auf!”, erwiederte sie.

Also presste ich die nasse Panty auf mein Gesicht und sog den geilen Geruch meiner Cousine ein. Sofort wurde meine Wichsbewegung schneller. “Hilft wohl, du geile Sau?”, fragte sie.
Zur Antwort konnte ich ihr nur ein inbrünstiges Stöhnen entgegenbringen. “Na dann, komm…wichs dich leer. Jetzt sofort. Ich will deinen Saft auf mir spüren!”, seufzte sie.
Sie wieder so reden zu hören, der Geruch in der Nase, die Erinnerung an die a****lische Extase in die ich meine Cousine gebracht hatte – das alles führte dann auch dazu, dass ich ihrem Befehl Folge leistete und mit einem tiefen Seufzer meine Lustsahne auf ihre Brüste spritzte.

“Hmmmmmm, das ist ja ne ordentliche Ladung mein Süßer. Hat dich irgendwas geil gemacht?!”, sagte sie ironisch.
Ich sank erschöpft neben ihr nieder und erwiederte: “Nein gar nicht, dass ist meine normale Ladung.”

Wir lachten beide leise. Dann fing meine Cousine plötzlich an, mein Sperma auf ihren Brüsten zu verteilen. Scheinbar bemerkte sie, dass ich sie erstaunt ansah und sie erklärte: “Ich mag jetzt nich abwischen. Das trocknet schon gleich. Geht ja morgen beim duschen ab.”
“Du bist unglaublich…”, lachte ich.

Sie sah mich verführerisch an und leckte sich über die Hand mit der sie gerade noch das Sperma verteilt hatte. “Du, mein Lieber, bist auch unglaublich”, sagte sie “unglaublich lecker!”.

“Wo das herkommt, gibt’s noch mehr”, warf ich schlagfertig zurück.

Sie streckte sich und sagte: “Das werd ich überprüfen. Aber nicht mehr heute….aber morgen Nacht gibt’s ja auch noch. Husch, Husch ins Bettchen jetzt.”

“Da bin ich aber mal gespannt auf morgen”, sagte ich im Aufstehen. “Das kannst du auch sein!”, grinste sie.

Ich war schon an der Tür angekommen da rief sie noch leise: “Hey, du hast was vergessen!” Eh ich mich versah, klatschte mir die pitschnasse Panty ins Gesicht. “Wichs dich aber nicht leer heute Nacht – ich will morgen noch was von dir haben!”, sagte sie.

Ich kann euch sagen, es war wirklich schwer ihr diesen Gefallen zu tun. Aber die nächste Nacht sollte mich auf jeden Fall dafür entschädigen…

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 14

„Das war sehr, sehr gut.“, sagte Marion genüsslich. Irgendwie empfand ich Stolz und Scham zugleich. Ich war stolz, weil ich es ihr mit dem Mund gemacht hatte. Und ich schämte mich, weil mein Schwanz so schlapp vom Fick mit Sonja gewesen war, dass für Marion keine Kraft mehr da war. Ich verspürte den Drang, mich zu erklären. Aber ich gab ihm nicht nach. Es würde alles nur schlimmer machen. Die Nacht lag noch vor uns. Ich hatte keine Erfahrungswerte, denn ich hatte nie so kurz hinter einander zwei Orgasmen erlebt, geschweige denn einen dritten, aber ich zwang mich zur optimistischen Haltung, dass da bald in meinem Schwanz wieder Leben einkehren würde.

Zärtlich küsste ich ihren Arm ab – immer noch von dem Verlangen getrieben, klarzustellen, dass sie meine Nummer 1 war und nicht Sonja. Mir gefielen diese paar Altersflecken, die sie auf dem Arm hatte. Bekam man die nicht eher so mit Ende 40 oder Anfang 50? Ich wusste ja nicht genau, wie alt sie war, aber ich war nicht so blöd, zu fragen. Marion wirkte auf einmal wie erschrocken. Gefielen ihr meine Zärtlichkeiten nicht? „Jetzt bist du ja noch gar nicht auf deine Kosten gekommen.“ … Es war etwas Zeit verstrichen: dass ich jetzt gerade im Moment keine Latte hatte, konnte sie mir kaum übel nehmen. Ich trug dick auf: „Es ging auch gerade nur um dich“. Marion wirkte beruhigt, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie die Lüge sofort durchschaut hatte.

„Wart mal kurz.“ Marion stand auf und verließ den Raum. Sie ging ins Badezimmer und ich hörte das Rauschen von Wasser. Dann kam sie wieder, nahm den Stuhl, der gegenüber vom Bett stand, und verschwand wieder. Diesmal blieb sie eine Weile. Das Rauschen hörte auf und sie rief mich: „Kannst kommen!“ Ich befühlte meinen kleinen Soldaten und war mir unsicher, ob da was möglich wäre in absehbarer Zeit. Aber was sollte ich machen? Ich stand auf und zog den Bademantel mit dem Frottee-Band fest zu.

Marion lag in der Badewanne, bedeckt von reichlich Schaum und sie hatte den Stuhl direkt neben die Wanne gestellt. „Meistens hab ich dann immer ein Buch gelesen oder Musik gehört, aber jetzt hab ich ja dich.“, neckte sie. Ich setzte mich auf den Stuhl und war bedacht darauf, keinen Sehschlitz auf mein bestes Stück entstehen zu lassen.

„Mochtest du immer schon ältere Frauen?“ Wollte sie sich lediglich unterhalten? Irgendwie käme mir das zwar sehr gelegen, aber ich war auch gleich wieder beleidigt, dass sie nicht sofort, was von mir wollte. Absolut irrational, ich weiß. „Eigentlich nicht.“ Sie wollte mehr von mir hören als zwei Wörter, das stand deutlich in ihrem Gesicht geschrieben. „Ich hab mich nie am Alter gestört.“ Aaah! Rhetorisch falsch abgebogen. „Ich meine, ich finde, eine Frau kann auch im Alter toll aussehen.“ So gerade gerettet. „Aber ich war nicht im Speziellen auf der Suche nach einer älteren Frau.“ Ich musste über meine eigenen Worte lachen. Die Vorstellung, ich hätte mich bemüht, gezielt eine ältere Liebhaberin zu finden, war absurd. Ich schüchterne Person hätte mich nie getraut, einem Mädchen meines Alters klare Signale zu geben, geschweige denn einer älteren Frau. Und ich hatte eigentlich eh immer in primär romantischen Vorstellungen geschwelgt und nie von einer rein sexuellen Beziehung phantasiert. Auch wenn ich mich jetzt mehr als wohl in einer fühlte, war es doch nie mein Traum gewesen, bis … ja, eben bis: „Eigentlich fand ich einfach DICH aufregend. Wenn du 22 wärst, hätt ich dich gemocht und wenn du 60 wärst auch.“ Der letzte Teil war gelogen oder zumindest eine Vermutung, aber im Großen und Ganzen war ich ehrlich. „Sonja hat einige jüngere Kerle gehabt, aber nie so jung wie du.“ – „Bei Sonja hätte ich mein Glück nicht versucht.“ Ich ließ es so klingen, als hätte sie mein Interesse nicht so wecken können, wie Marion das tat. Was auch ein bisschen stimmte. Aber vor allem hätte sie mich mit ihrer Aggressivität komplett verschreckt. Aber Marion nahm dieses Kompliment an. Das sah ich in ihrem Gesicht.

„Hab eigentlich ich dich verführt oder du mich?“, fragte Marion. Und ich musste nachdenken. Irgendwie hatte ich mich ihr ungelenk genähert und mein Interesse genug zum Ausdruck gebracht, dass sie sich dann getraut hat, mich zu verführen. Aber das konnte ich ihr so nicht sagen. „Du musstest mich gar nicht verführen.“ Ich war stolz auf mich, weil ich einen Teil der Wahrheit getroffen hatte, der ihr schmeichelte. „So ein kleiner Charmeur. Nicht, dass ich das nicht mögen würde.“ Sie zwinkerte. Ich liebte es, wenn sie das tat. „Tust du mir einen Gefallen?“ Ich war durch das Gespräch viel entspannter geworden: „Natürlich.“ – „Ziehst du deinen Bademantel für mich aus?“ Die Entspannung wich, aber ich konnte nicht nein sagen. Ich zog ihn aus und hing ihn über die Rückenlehne des Stuhls. Marions Blick wanderte aber nicht über mein schlaffes Stück, sondern über meine Brust. „Komm mal etwas näher.“, forderte sie mich auf. Ich konnte mit dem Stuhl nicht näher rücken, also stand ich auf und kniete mich vor die Wanne. Das war mir auch ganz recht, denn so konnte sie meinen Penis nicht sehen.

Ihre Finger fuhren durch die wenigen Haare meiner Brust. Marion wirkte auf einmal ganz verträumt. Dann richtete sie sich etwas auf. Ihre Brüste waren mit Schaum bedeckt, was phänomenal aussah, und von ihren Armen tropfte jetzt warmes Nass auf meinen Oberkörper. Es war ein schöner, zärtlicher Kuss. So küssten nur Marion und ich uns. Bei Sonja dienten Küsse nur dem Aufgeilen. Marion genoss sie einfach so. „Kommst du zu mir in die Wanne?“ Nichts wollte ich lieber, aber es könnte sie enttäuschen. – „Ich weiß nicht, ob da genug Platz ist.“ Es war nicht völlig aus der Luft gegriffen. Sie hatte eine normal-große Badewanne, keine dieser großen Flachbecken. „Du legst dich einfach auf mich drauf.“, sagte Marion mit viel Wärme in der Stimme. Ich stand einfach auf. Sollte sie doch sehen, dass da nix steif war. Marion sagte nichts und wirkte auch nicht irritiert. Sie schob ihren Körper etwas höher und erwartete meine Gesellschaft. Ihre Beine lagen ganz eng beieinander. Spielereien waren eh so nicht möglich. Ich konnte es riskieren. Vielleicht wollte sie einfach nur Zärtlichkeit.

Meine Beine kamen nach außen, ihre nach innen. Andersherum wäre vielleicht was möglich gewesen, aber so fühlte ich mich sicher. Und es war ja sie, die die Situation leitete. Vorsichtig ging ich auf die Knie. Das Porzellan drückte gegen meine Oberschenkel. Wir waren eigentlich zwei schlanke Personen, aber wir füllten die Badewanne gut aus. Als mein Oberkörper eintauchte, schwappte Wasser über. Es schien Marion nichts auszumachen. Ihre Brüste drückten gegen meine Brust. Das mochte ich ja sowieso immer, aber durch das Wasser schwebten ihre Brüste leicht hin und her und ihre Brustwarzen rieben mich. Ihre Arme umschlangen meinen Nacken und wir küssten uns. Es waren sanfte Berührungen ohne Zunge. Die Wärme des Wassers und ihr Körper unter meinem gefielen mir so sehr, dass ich das drückende Porzellan bald gar nicht mehr wahrnahm. Mein Glied schwebe schlaff im Wasser, bis Marions Hände über mein Gesäß fuhren. Ich ging automatisch etwas nach unten und mein Schwanz war zwischen ihr und mir eingeklemmt. Erst waren es streichelnde Bewegungen, dann drückten sich Marions Finger heftig in meinen Po hinein. Sie hatte mich da noch nie berührt, obwohl sie mir ja gesagt hatte, dass ihr mein Arsch gefiel. Marion seufzte verzückt und sie kniff mich in die Pobacken: „Das wollt ich schon immer mal machen.“ Ich musste etwas lachen.

In der Wanne war nicht viel Platz, aber ich kam mit dem Kopf tief genug, um ihre Brüste zu liebkosen. Ich drückte sie dabei leicht nach unten, so dass mein Mund erst unter Wasser ihre Nippel umschloss. Es schmeckte zwar auch etwas nach Seife, aber insgesamt war das alles sehr erregend. Nur mit meinen eigenen Armen kam ich nicht zu Rande. Nur neben Marions Kopf war Platz, sich abzustützen, aber wenn ich länger mit dem Kopf auf Höhe ihrer Brüste bleiben wollte, müsste ich mir die Arme schon absägen. Da ich das nicht wollte und eh keine Säge zu Hand war, schob ich mich wieder nach oben. Marion nahm mein Unbehagen wahr und tröstete mich mit einem Zungenkuss. Dann schlängelte sie ihre Arme unter meine Brust. Die Hautberührungen unter Wasser gefielen uns beide. Dann drückte sie mich mit beiden Armen in eine aufrechte Position. Ihre Beine zog sie unter den meinen davon, hob sie an und setzte sie jetzt um meine Hüfte herum an. Wenn ich mit dem Oberkörper wieder hinunter wollte, würde ich jetzt die Beine eng aneinander legen müssen. Und ich wollte sie wieder küssen – dringend.

Wir lagen jetzt ganz klassisch in der Missionarsstellung aufeinander, nur war Penetration nicht möglich, da mein Schwanz sich nicht rührte. Ich hoffte, dass ihr heftige Küsse im Moment genügten. Marions heftige Zungenküsse endeten, indem sie mir mit der Zunge die Wange leckte. Ich schluckte. Die Sache wurde immer sexueller und ich war nach wie vor schlaff. Ihre heftigen Küsse gefielen mir, lösten aber nichts bei mir aus. Plötzlich drückten ihre Beine mein Gesäß hinunter. Sie hatte mich jetzt fest umschlungen. Mein Oberkörper gehörte ihren Armen, mein Unterleib ihren Beinen. Langsam zogen ihre Beine mein Gesäß an sie heran, dann ließen sie wieder lockerer, dann wiederholten sie die Prozedur. Ich schüttelte den Kopf, doch Marion nickte zur Antwort. Sie musste ganz deutlich spüren, dass sich da nichts regte. Mein Schwanz war immer noch zwischen uns beiden eingeklemmt und fuhr bei jedem Beindrücken über ihren Schamhaarbereich hinweg.

Mein Blick ging an meinem eigenen Körper hinunter und richtete sich zwischen unsere sich berührenden Becken. Es war demonstrativ gemeint. Hier Marion, du siehst es doch auch – das Elend. Marion verstand zwar, aber wollte es anders. „Das macht gar nichts“, sagte sie und fuhr mit ihren Beinbewegungen fort. „Das liegt nicht an dir.“, stammelte ich. Die Worte taten mir wahnsinnig leid, aber sie nicht zu sprechen hätte sich genauso schlecht angefühlt. „Das hatte ich auch nicht angenommen.“ Oh bitte, bitte, nehm es auch jetzt nicht an! Denn es ist die Wahrheit! „Entspann dich“. Marions Stimme drang von meinem Hals her nach oben. Ihre Küsse waren zärtlich und auch ihre Beinbewegungen waren kontinuierlich, aber nicht fordernd schnell. „Gefällt es dir denn gar nicht?“ – „Ich sagte doch, es liegt nicht an …“ – „Ich hab gefragt, ob es dir gefällt. Guck doch mal!“ Erst jetzt nahm ich wahr, was hier gerade passierte. Ich lag in der Badewanne auf dieser unfassbar schönen Frau und unsere Körper bewegten sich hin und zurück, als hätten wir gerade Sex. Ihre Brüste wippten unter mir im Wasser und ihr Gesicht war freundlich entspannt. Sie wollte gerade im Moment nicht mehr von mir, als dass ich diesen Moment genoss, wie sie ihn genoss.

Ich nickte. Meinem Blick wichen die Schuldgefühle. Und unser nächster Kuss war ehrlich und zärtlich. Irgendwie hatte ich gerade mit dieser Frau Sex ohne mit ihr Sex zu haben. Das was fehlte, entstand in unserem Kopf und es war unglaublich intensiv. Sie begann zu stöhnen. Es war ehrlich und gespielt zugleich. Ich sah die Reflexion meines Oberkörpers in ihren grünen Augen. Auf und ab, auf und ab, gingen wir. Zunächst begann ich ganz leise, denn ich traute mich nicht recht. Dann wurde ich lauter mit meinen Stöhnern, zumal Marions Lächeln mich bestärkte. „Aaaaah“ – „Aaaaah“. Es wurde lauter und die Bewegungen wurden schneller. Mittlerweile war das Drücken ihrer Beine überflüssig. Längst legte ich auch selber Schwung hinein. Ich traute mich, mich nur noch mit einem Arm abzustützen und legte den anderen unter Marion linkes Bein. Ich drückte es so, ihr etwas entgegen. Das alles sah jetzt wie heftiger, wilder Sex aus. Wie die Art von Sex, die ich bisher nur mit Sonja erlebt hatte. Marion genoss das Spiel wahnsinnig. Ich ärgerte mich ein wenig, dass es durch die Badewannensituation nicht die Möglichkeit gab, zu überprüfen, ob Marion feucht wurde.

Wasser schwappte in großen Mengen aus der Wanne. Der ganze Boden wurde nass, aber ich nahm das nur sehr am Rande wahr. Meine ganze Aufmerksamkeit galt Marions Gesicht. Ich glaube, es ist beinahe unmöglich als Mann den Unterschied eines gespielten und eines echten Orgasmus bei einer Frau zu erkennen. Es war ganz nah dran an der Art, wie sie wirklich kam. Nur ganz kleine Nuancen machten den Unterschied aus. Man sah, dass sie die Bewegungen aus der Erinnerung kopierte, anstatt sie von sich aus gegen den eigenen Willen auszuführen: Den Biss auf die Lippe, das Schließen der Augen. Und die Stöhner kamen von nicht so weit unten, wie bei ihren echten Orgasmen. Aber es war täuschend echt und ich genoss den Moment, als sie unsere Bewegungen unterbrach, um sich ganz auf den Orgasmus zu konzentrieren. Ich tat so, als käm ich im selben Moment: „Aaaaaah.“

Selbst die Art, sich wieder zu beruhigen, war unfassbar nah dran an der Wirklichkeit. „Niemand befriedigt mich so wie du.“, säuselte sie. Diese sexy, tiefe Frauenstimme lobte mich und ich musste lachen. Es war zum Heulen. Aber Marion schaffte es und blieb ganz ihrem Spiel treu: „Wirklich, du bist phantastisch, Tom. Ich glaub, ich will sofort wieder.“ Wieder lachte ich. Aber dann folgte ich ihrem Blick und der Ernst der Situation wurde mir klar. Gerieben durch unsere Unterleiber, angespornt durch unser Gestöhne stand er da. Wie ne Eins.

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BDSM

Das erste mal Vorführung ohne es zu wollen !

Hallo ,
hier ließt ihr eine wahre geschichte die sich vor ca.25 jahren zutrug .
es ist in der geschichte nichts weggelassen und auch nichts übertrieben
oder zugedichtet worden . das geschehende prägte mein ganzes weiteres
sexleben .

meine freundin und ich gingen wie jedes wochenende aus . zu der zeit waren
knappe sachen bei den frauen schon länger modern . also zog sich meine
freundin melanie ihre transparente bluse mit bh darnter und ihren knappen
rock an . halterlose schwarze struempfe liebte ich an ihren wohlgeformten
schenkeln und dazu hochhackige riemenschuhe wo man gut ihre schönen füsse
sehen konnte .
wir gingen in unsere stammdisco auf der anderen seite des kanals und
furen dazu mit der fähre . wie immer wurde viel getanzt und viel gefeiert .
wir lernten zwei , etwa 26jahre alte , polen kennen . da ich schon sehr angeheitert war tanzten die beiden abwechselnd mit melanie .
gegen 4 uhr morgens verließen wir beide alleine die disco in richtung
fähre . melanies arm habe ich über meine schulter gelegt , weil sie es
schwer hatte nicht umzuknicken mit ihren hohen schuhen . sie war sehr
betrunken . an der fähre angekommen setzten wir uns in das wartehäuschen
auf der großen bank weil die fähre gerade auf der anderen seite war .
das wartehäuschen hat zwei toiletten und ist beheizt was dem geruch
darin natürlich nicht zuträglich ist .
aber lieber warm . melanie die links neben mir sitzt schläft sofort an
meiner schulter ein . ihr rock ist leicht hochgerutscht und gibt den blick
auf ca . ein bis zwei cm ihrer schenkel frei . lecker .
plötzlich geht die tür auf und ein völlig volltrunkener typ kommt rein .
fällt zwei mal längs hin und zieht sich zwei meter weiter auf die bank .
als er uns erkennt lallte er noch irgentwas legte sich lang auf die bank
mit dem kopf richtung meiner freundin .
er lag jetzt mit dem kopf nah bei melanie weil ich sie langsam auf der
lackierten bank zu ihm schob . mich machte der gedanke geil das der
betrunkene melanie berührte . so nahm ich seinen arm und legte seine hand
in melanies schoß . dann stellte ich melanies linkes bein über den betrunken
rüber so das sie mit gespreitzten beinen und hochgeschoben rock vor seinem
kopf saß . ich habe mich auch nicht lange mit dem reiben seiner finger an
ihren schamlippen aufgehalten und führte gleich zwei seiner finger in ihre
nasse fotze ein . melanie und der betrunkene merkten davon nichts .
immer heftiger habe ich seine finger in sie gestossen als ich auf einmal
die zwei gestallten durch die glasbausteine des wartehäuschen sah .
sie unterhielten sich draussen und haben wohl noch nichts vom treiben
drinnen mitbekommen . da kam mir eine idee die ich sofort umsetze ohne
deren folgen einschätzen zu können . aber sie machte mich noch geiler ….

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Hardcore

Mein erstes mal das ich einen geblasen bekam und g

Es war nur wenige Tage nach meinem 15. Geburtstag da war ich mit meinen Eltern und einen bekannten meiner Eltern an einem Waldsee baden. Wir waren am FKK Bereich und ich hatte schon eine ganze Weile immer wieder einen steifen. Irgendwann war ich so geil das ich mir einen wichsen wollte. Also zog ich meine Schuhe und die Badehose an und sagte meinen Eltern mir sei langweilig und ich schau mal nach ob es im Wald Pilze gibt. Nach kurzer suche fand ich ein Gebüsch in das ich mich versteckte. Ich zog meine Badehose runter und fing an zu wichsen. Der Bekannte meiner Eltern muss aber meinen steifen Schwanz auch bemerkt haben und konnte sich wahrscheinlich denken das ich keine Pilze suchen will. Jedenfalls muss er mir gefolgt sein und stand plötzlich vor mir und starrte auf meinen Schwanz. Ich war unheimlich erschrocken zog meine Badehose hoch und versuchte meinen steifen Schwanz darin zu verstecken was aber nicht recht gelingen wollte. Er lächelte und sagte lass nur ich bin doch gekommen um deinen Druck abzubauen. Dann packte er meinen Schwanz und zog die Vorhaut so straff zurück das es sogar ein bisschen wehtat. Danach kniete er sich vor mich hin zog meine Badehose runter und nahm meine Eichel in den Mund. Es war ein unglaublich geiles Gefühl und ich wusste gar nicht recht wie mir geschah. Er hielt meine Vorhaut weiter straff zurückgezogen und saugte und lutschte an meiner Eichel. Vor Geilheit musste ich jetzt stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich spürte das ich gleich ab spritzen werde.Da ich nicht recht wusste ob ich ihm in den Mund spritzen soll sagte ich ihm das ich gleich kommen werde. Daraufhin saugte und lutschte er noch intensiver. Gleichzeitig packte er mich mit beiden Händen an den Pobacken und schob meinen Schwanz tief in seinen Mund. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und fickte ihm in den Mund. Es gefiehl ihm offenbar gut den er unterstützte diese Bewegungen noch mit seinen Händen. Als ich dann in seinem Mund kam packte er mich an den Eiern und drückte sie leicht. So einen geilen Orgasmus hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Ich muss heftig gespritzt haben denn er rang kurz nach Atem. Langsam zog ich meinem Schwanz aus seinem Mund und zu meinem erstaunen schluckte er alles runter. Dann bemerkte ich seinen steifen Schwanz und ich bekam Lust ihm zu wichsen was ich auch tat. Für kurze Zeit nahm ich auch seinen Schwanz mal in den Mund aber ich traute mich nicht ihm länger zu blasen weil ich irgendwie nicht wollte das er mir in den Mund spritzt. Also wichste ich wieder und nach einer Weile spritzte er mir auf die Brust. Sein warmes Sperma lief mir dann über den Bauch bis auf meinen Schwanz der dadurch schon wieder steif war. Als er meinen steifen Schwanz sah sagte er du kannst doch bestimmt nochmal und fing schon wieder an mich zu wichsen. Ich spürte tatsächlich das ich nochmal Lust habe und als er sagte ich will nämlich auch noch sehen wie du spritzt wurde ich wieder richtig geil. Er verteilte sein Sperma auf meinen Schwanz und massierte meine glitschige Eichel. Diesmal dauerte es deutlich länger als beim ersten mal aber ich spritzte nach einer Weile ab.Es war unglaublich geil und ein Gefühl als würde es mir die ganzen Eier zerreissen. Er war erstaunt das ich beim 2. mal noch so eine Menge gebracht habe und fragte ob ich vielleicht sogar nochmal will. Ich war aber völlig erschöpft und sagte es ihm auch. Darauf kniete er sich wieder vor mir und leckte meinen Schwanz sauber. Dabei sagte er das niemand etwas merkt was wir beim Pilze suchen wirklich gemacht haben. Als er auch nochmal intensiv meine Eichel leckte spürte ich doch wieder eine gewisse Geilheilt was auch ihm nicht verborgen blieb. Er lutschte und saugte nun wieder meinen Schwanz sehr lange. Er machte mich wirklich wieder richtig geil und nach ca. einer halben Stunde hatte ich meinen dritten Orgasmus. Diesmal kam ich wieder in seinem Mund und ich konnte mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen so geil war das.
Das war das erst und einsige mal in meinem Leben das ich dreimal hintereinander gekommenen bin.

Eigentlich wollte ich die Sache immer für mich behalten aber die Erinnerung daran ist immer wieder so geil das ich sie jetzt für euch aufgeschrieben habe.

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BDSM Erstes Mal

Das Geheimnis

Das Geheimnis

Kapitel 1

Der zweite montag im herbst war ein trüber, regnerischer Herbsttag. Im Westen zog ein Gewitter auf. Grauschwarze Wolken bedeckten den Himmel. Ein heftiger Wind tobte über den schmalen Landstrich hinweg. Buntfarbene Blätter wirbelten durch die Luft.

Ein lautloses Leuchten hell aufzuckender Blitze durchbrach die dunklen, bald schon tiefschwarzen Quellungen am Horizont. Weit in der Ferne vernhm man den grollenden Donner. Immer dann, wenn das Leuchten der Blitze erloschen war. Erst nur ein leises Zischen , ein trockenes Ticken. Dann ein dumpfer Schlag, dem ein langer Nachhall folgte.
Plötzlich herrschte völlige Windstille. Sie gab der Natur etwas Bedrohliches. Die Ruhe vor dem Sturm. Die Dunkelheit des Himmels ließ an dem Abend glauben, an die Nacht, und nicht an einem noch jungen Nachmittag. Knisternde Elektrizität lag in der Luft.
In den Häusern des kleinen Dorfes nahe der italienischen Grenze brannten die Lichter. In allen Häusern – bis auf jenes verlassenes Bauwerk am Ortsrand, dessen Gemäuer über die vielen Jahre hinweg baufällig geworden waren und nun abgerissen werden sollte.
Das junge Mädchen auf dem Fahrrad fuhr schneller.
Es wollte noch vor Ausbruch des Gewitters das schützende Dorf erreichen. Doch schon fielen die ersten schweren Regentropfen auf den weichen Wiesenboden.
Monika, eine sechszehnjährige Schülerin, war in der Stadt gewesen. Sie hatte ihre Freundin besucht, mit der sie einige, für ihr Alter noch unzulässige, Spielchen spielte. Nun musste sie ins Dorf zurück, um der Mutter beim Brot backen zu helfen. Doch der plötzlich heftig einsetzende Regen ließ sie nach einem Unterschlupf Ausschau halten. Als sie erkannte, dass es nur noch wenige Meter bis zu dem verlassenen Haus waren, unterbrach sie ihre Fahrt, lenkte ihr Rad hin zu den drei Eingangsstufen und sprang ab.de Flink lief sie in die vor Sturm und Regen Schutz bietenden Räume.
Monika kannte jeden Winkel in diesen halbverfallenen Gemäuern. Als Kind hatte sie oft hier gespielt. Vor zwei Jahren auch mit ihrer Freundin Jenny aber diese Art von Spielen war wie bereits gesagt eine andere Sorte. Doch dann, wegen der Einsturzgefahr, waren sie kaum noch in das Haus gekommen.
So war erhalten geblieben, was man sich damals geschaffen hatte: ein wohnlich gestalter Raum, dort, wo das Dach noch keine Risse hatte. Es gab einen alten Tisch, ein paar Korbstühle, verwaschene Vorhänge vor den Fenstern und eine buntfarbene, oftmals geflickte Couch mit vielen flauschigen Kissen darauf. Auch einige Kerzen waren vorhanden wie sie mit einem Grinsen dachte.
Auf der Suche nach Streichhölzern machte Monika eine Entdeckung. Ohne es zu wissen, hielt sie plötzlich das Geheimnis des alten Hauses in ihren Händen – das Geheimnis des ganzen Dorfes! Ein Bündeln fein säuberlich geschnürter Briefe.
Im Licht der Kerzen löste Monika die roten, gekordelten Bänder. Sie ahnte, dass sie ein wohlbehütetes Geheimnis in Händen hielt. Feierlich breitete sie die Briefe auf dem Tisch aus. Mit großen Augen las sie die Anschrift des Empfängers. Alle Briefe waren an das Frauengefängnis in M. gerichtet, an eine Signora Maria Ricordi, Zelle 187 Block F.
Aber die Briefe waren nie abgeschickt worden. Briefmarken und Poststempel fehlten. Auch ein vollständiger Absender. Nur der Namehr “Martina” gab einennt Hinweis auf die Schreiberin.
Während das kleine Dorfabrikarbeit von Blitz und Donner heimgesucht wurde, nahm Monika den ersten Brief in die Hände und begann zu lesen.
Ein gewohntes Gefühl der Nässe breitete sich in ihrem Schritt aus. Fast wie in Trance zog sie sich ihren Slip aus und drückte den Daumen auf ihren Kitzler. Wie von selbst ergriff sie eine der Kerzen und begann langsam damit sie sich in ihre nasse Fotze einzuführen.
Sie begann leise zu stöhnen.
Von da an vergaß sie Ort und Zeit. Sie las Zeile für Zeile. Brief für Brief. Und was sich ihr offenbarte, war die Geschichte einer jungen Frau…

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Gruppen

Magst du das? – ein Chatprotokoll

ER: ja,magst du das, so richtig schön von einer flinken zunge geleckt und geküsst werden,
http://eroticpics.tumblr.com/post/25412656481
während du zwei dicke schwänze in der hand hälst…an ihnen saugst…an deinen titten mit ihnen spielst….

SIE: oh ja geil, beides mag ich, mich ordentlich lecken lassen und auch zwei mächtige prügel hart wichsen und blasen, bis sie bereit sind für einen geilen ritt

ER: und du merkst, wie zwischen deinen beinen auch mittlerweile an harter schwanz an deine pforte pocht….die vor lauter geilheit tropft wie eine läufige hündin….du lutscht herzhaft an einem schwanz und ziehst dabei dem anderen den sack lang…bewegst deine hüften gegen die monsterfette eichel, die gerade zwischen deine schamlippen dringt…
http://eroticpics.tumblr.com/post/25907510905

SIE: ohhh jaaa einen harten langen dicken ahhh spüre ich eindringen und ich stöhne auf. nehme den anfderen ahhh schwanz tief in den mund ahhh geil. ich lecke und blase die rohre, sehe dabei aber auf mein fickloch, sehe wie die eichel sich gegen mich drückt und langsam aber stätig sich in mich bohrt

ER: du lässt kurz von den beiden rohren ab um dich zurechtzurücken und dich auf den ansturm von dem riesen schwanz vorzubereiten…mit beiden händen spreizt du deine schamlippen und möse….du blickst mir in die augen ohne dabei den einen schwanz aus dem mund zu lassen…du weisst, was jetzt gleich kommt, aber du weisst auch, dass du es ertragen willst und deine möse sprudelt schon fast über…

SIE: schaue dich an und warte voller vorfreude auf den schwanz. will ihn und zitter voller vorfreude
ER: ziehe noch einmal meine dicke eichel raus und lasse sie durch deine nasse bereits jetzt klaffende spalte geleiten und über deine knallharte zuckende klit gleiten….dann setze ich an und du spürst eine dehnung und kraft ihn dir, die dir fast die möse zerreist…du kreischt auf und versucht mit deinen hüften den stoss auszuweichen….die beiden anderen schwänze drängen sich an dich und bohren sich wieder in deinen keuchenden mund und in deine erregten brüste…

SIE: ohhh jaaa geil ohhh ich spüre ihn eindringen und stöhne vor schmerz und lust. merkst du ahh wie nass und aufnahmebereit ich bin. schaue dich an und sage komm tiefer ahhhhh
(machst mich gerade real ziemlich nass)

ER: (das ist doch gut so, spiel schön mit dir…*g*)
Zentimeter für zemtimeter gleitet mein harter riesenschaft in deine gutgeöhlte aber doch zu enge möse….ich muss immer wieder etwas zurückziehen und dann wieder vor, so dass du dich dazwischen entspannen kannst und meinen schaft langsam ganz in dich aufnehmen kannst….du keuchst und blickst mich gross an….vor lauter geilheit hast du deine titten gepackt und knetest sie….immer wieder bohre ich mich vor und doch siehst du, dass ich erst zur hälfte in dir bin als du denkst es geht nicht mehr….

SIE: ohhh jaaa ich spüre es weiter keuche ich schmerzvoll erregt. ahhhh ich will ihnn oh bringst mich bald zum org. stöhne ich und schaue auf deinen harten dicken langen voller freude und geilheit

ER: ich merke, wie du unter mir zuckst, deine atmung schneller wird, dein keuchen immer schneller….du wichst den beiden kerlen jetzt auch viel schneller ihre strammen schwänze und starrst dabei fasziniert auf dieses riesen harte teil in dir…ich lasse es gut sein und fange jetzt an dich mit langen harten stössen etwa immer bis zur hälfte meines schwanze zu ficken…..
SIE: jaa ich spüre dich ahhhh und geniesse es ahhh komme bald ahhh geil merke ahhh auch wie ausgefüllt ahh ich bin. schaue dich an und sage. ahhhh komm ich will ihn ahhh im mund und hand spüren und ahhhh die anderen beiden ahhh in meine beiden löcher. stöhne vor geilheit und will alles audgefüllt habenn. komm(real) bald
ER: deine enge und doch samtig-nasse votze reibt herrlich an meinem schwanz…schade, dass du heute noch nicht mehr reinlassen kannst, aber ich ficke dich schön weiter und spüre, wie sich auch bei mir die geilheit bemerkbar macht….meine eier die gegen deinen arsch klatschen beginnen sich zusammenzuziehen und meine lende zuckt schon…..ich fange an vor lauter geilheit noch teifer und härter in dich reinzurammen…..was du mit geilen kreischen und stöhnen kommentierst und dabei wie wild an den beiden schwänzen wichst und saugst….

SIE: gib mir ahhh jaa deinen geilen schwanz in die hand und mund willl deine saft. der große harte schwanz spritzt bedstimmt viel

ER: ziehe meinen klatschnassen schwanz aus deiner nassen höhle…dein lustsaft tropft mir runter bis zu den eiern…beuge mich über dich und lasse dich an der eichel kosten…
http://eroticpics.tumblr.com/post/23212262269/ilovecocks-never-get-tired-of-this
einer der 2 kerle stellt sich schnell zwischen deine zuckenden schenkel und fährt mit seinem auch beachtlichen schwanz tief in deine möse während du mir mein dickes gerät schön weiterwichst…

SIE: wichse deinen harten schwanz und spüre den anderen und will noch einen in die hinertür. ahh noch nicht kommen aahhh brauche (real) noch etwas

Er: Gesagt, getan, du drehst dich um, kletterst über den einen kerl und drückst seinen schwanz tief in deine möse….dabei klatschen ihm deine titten schön ins gesicht und er ergreift sie und küsst sie, saugt an den harten nippeln und massiert sie…der andere stellt sich hinter dich und während du willig deine arschbacken spreizt reibt er seinen schwanzspitze erstmal mit deinem tropfenden mösensaft ein. Ein wenig mit dem daumen das glitschige poloch vorgedehnt und schon hat er seine dicke eichel angesetzt…
Während du schön in beide löcher von den kerlen gefickt wirst stehe ich wieder mit meinem steil aufragenden riesenmostern vor dir, was ich mir bei den umbauarbeiten schön weitergewichst habe….du packst die eier vor deinem gesicht und saugst an ihnen….du schmeckst deinen eigenen geilen saft und spürst das pulsieren des riesigen schwanzes vor dir….

SIE: ohhh habe deinen in der ahnd welch geiles haartes ahhh stüclk ahhhspüre wie ahhh jaaaa es mir ahhhh jeeeeeetzt kommt

ER: und während du kommst und dir alle löcher zucken, wichst du meinen schwanz und spürst wie der samen nach oben steigt und sich in großen schüben über dein gesicht und in deinen geilen offenen mund ergießt…..ich spritze so viel raus, dass es an dir runterläuft und den kerl unter dir ins gesicht….mit den letzen spritzern ziele ich auf deine titten und du packst sie, leckst sie ab und reibst sie dem kerl unter dir ins gesicht, währen dsein explodierender schwanz in dir tobt…. Und der samen dir asu dem poloch läuft….
Tbc;-)

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Anal

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 8

Dachte sie etwa gar nicht mehr an mich? Lief das so? Ihre Freundin kommt vorbei und ich bin abgemeldet? Heute Vormittag hatte ich sie gebeten, mir zu schreiben, ob wir uns heute noch treffen könnten. Zwar kannte ich mittlerweile die Antwort, weil ich gesehen hatte, wie ihre Freundin im schnittigen Sportauto vorgefahren war, aber hatte sie nicht doch die Pflicht, mich zu informieren?

Ah, allzu böse konnte ich nicht sein. Ich hatte sie ja auch betrogen. Und zwar auch mit ihrer Freundin. Sie war mir durch den Kopf geschossen und ihre langen Beine hatten mir die zusätzliche Erregung verschafft, die ich beim Wichsen zum Orgasmus gebraucht hatte. Ich fühlte mich schuldig. Ablenkung war jetzt von Nöten.

Ich würde heute und dieses ganze Wochenende nicht zum Zuge kommen, also konnte ich auch mit Freunden etwas unternehmen. Doch HORROR, die hatten bereits einen Disco-Abend geplant. Ich hasste Disco-Abende. Aber vielleicht ware ätzend laute Musik und Alkohol jetzt genau das, was ich brauchte. „Du, Tom, das ist jetzt voll blöd, aber wir dachten, du wärst dieses Wochenende nicht dabei, …“ Hatte ich auch gedacht … und gehofft! „…, also wir haben gar keinen Platz mehr im Auto.“ Nach 1 ½ Wochen des Glücks kam also mein normales Pech wieder zurück. Aber ich beschwerte mich nicht. Außerdem konnte ich einem längeren Spaziergang selbst bei der Kälte etwas Positives abgewinnen. Sowas macht den Kopf frei. Zurück könnte ich immer noch ein Taxi nehmen.

Der kalte Wind schnitt mir ins Gesicht und um so länger ich durch die Kälte stafpte, um so mehr freute ich mich auf die warme Disco. Die Disco war ca. 40 Minuten Fußweg entfernt, denn sie war nicht direkt in unserer Kleinstadt selber, sondern zwei Dörfer weiter. Meine Enttäuschung wich mit jedem Schritt Vorfreude auf den Abend mit Freunden. Fast schon strahlend stand ich an der Garderobe und wartete, meine Jacke abgeben zu können. Ja, vielleicht war es genau das, was ich heute brauchte.

NEIN, war es nicht. Die Musik hämmerte mir die Birne weich und für guten Alkohol war ich heute Abend zu geizig; vielleicht würde ich ja noch Geld für ein Taxi ausgeben müssen. Alles tanzte und bewegte sich um mich herum und doch war ich einsam. Meine Freunde tanzten mit ihren jüngeren Freundinnen und meine paar Single-Kollegen versuchten sich an plumpen Anmachen der weiblichen Gäste. Die Disco war beliebt in der Gegend. Es gab bei uns wahrlich nicht viele Möglichkeiten, was zu unternehmen, es sei denn man war bereit weitere Wege auf sich zu nehmen. Und so trafen sich hier alle Alters- und Sozialschichten im miesen Dunst dieses kleinen Schuppens. Ob Großstadtdiscos mir eher gefallen würden? Die Zeit verging, meine Freunde hatten sich verteilt und ich stand an der Bar und hielt mich an meinem Bier fest.

Mein Blick glitt lieblos über die weiblichen Körper. Sie alle waren mir altersmäßig näher als Marion und doch so fern. Fader Geschmack von Alkopops-Getränken zog sich durch meinen Mund und die Frage, ob es zu Hause nicht doch am schönsten ist, beschäftigte mich. Aber dann fand sich doch ein Knackarsch, den es zu bestaunen lohnte. Mein Geist war schon leicht vom Alkohol betrübt. Mein Kopf begann im Rhythmus der kreisenden Bewegungen dieses Prachtexemplars von Hintern zu wackeln. Uffta, uffta, uffta machte die Musik, doch jetzt störte mich das nicht mehr so sehr. Oh, und die Beine waren auch nicht schlecht. Fokussieren. Trotz Alkohols fokussieren! Den Blick wandern lassen. Welch seltsames Outfit für ein junges Mädel. Irgendwie so auf großstädtische Geschäftsfrau getrimmt, die Kleine. Oder war sie wohl doch etwas älter? Im Gewimmel war es schon gar nicht so einfach, ihre Beine und Hintern nicht aus den Augen zu verlieren. Jetzt noch den dazugehörigen Oberkörper ausfindig zu machen, stellte eine Herausforderung für mein angetrunkenes Ich dar.

Mädchen meines Alters trugen kaum Strumpfhosen. Die riskierten alle lieber eine Blasenentzündung, anstatt so etwas anzuziehen. Vermutlich unterschätzten sie die anziehende Wirkung einer Strumpfhose auf Männer oder aber sie überschätzten die Anziehungskraft ihrer Beine. Wer mag das schon entscheiden? Vielleicht war sie auch älter. Eigentlich ließ sich dieses Outfit nur so erklären. Nicht alt, aber eben kein Mädchen meines Alters. War ich von nun an nur noch durch ältere Frauen fasziniert? Keine zum Rock passende Anzugjacke, sondern ein blaues Hemd. Erstaunlich viel Armbewegung beim Tanzen, fand ich. Ihre Arme waren extrem schlank. Und durchtrainiert, glaubte ich. Es war alles immer schwerer für mich zu erkennen. Vielleicht sollte ich jetzt ein Wasser bestellen.

Und wie aufregend: Sie schien mit einer Frau zu tanzen. Das mochte ich ja immer, wenn sie das taten. Das signalisierte zwar irgendwie, dass sie von Jungs an diesem Abend nicht angesprochen werden wollten. Aber ich sprach eh nie Mädchen an … wobei … mit meinem neuen Selbstbewusstsein, vielleicht doch? Ich war schließlich keine Jungfrau mehr. Sie anzusprechen könnte mein geknicktes Ego richten, aber natürlich würde ich nichts mit ihr anstellen. Ich könnte allerdings dann Marion erzählen, dass ein Mädchen mich süß gefunden hat. Ich sie aber hatte abblitzen lassen, weil sie an Marion nicht annähernd heran käme. Es würde ihr schmeicheln, aber vielleicht doch auch etwas Eifersucht auslösen.

Ihr Po kreiste. Komm Tom, konzentrier dich. Such wieder ihren Oberkörper und versuch auch einen Blick auf die Freundin zu werfen. OH NEIN! Lass das lieber. Die schwarze Mähne ihrer Freundin erinnert dich nur wieder an Marion. Wieder zurück zu Mädchen eins. Blond war sie. Und ein Kurzhaarschnitt. So knapp unterhalb der Ohren hörten ihre Haare auf. Passte zu ihren Business-Klamotten. Sie drehte sich jetzt, so dass ich sie von vorne sehen konnte. Sie war wirklich gertenschlank. Allerdings auch nicht viel Busen. Schade. Und sie war wohl doch zu alt, als dass sich da noch was entwickeln würde. Schwer zu sagen, wenn man betrunken ist. Vielleicht war sie Anfang 30, Ende 20.

Sie warf die Arme hin und her und tanzte wirklich sehr ausgelassen. Doch ihr Gesicht wirkte gar nicht mal so entspannt. Fast ein wenig streng, würd ich sagen. Ihr Blick wanderte und fand mich. Schluck. Sie sah, dass ich sie anstarrte. Doch mein Hirn war benebelt. Verschämt weggucken, war die Idee, doch es passierte nichts: ich starrte weiter. Oh? Hatte sie sich gerade mit der Zunge über die Lippen gestrichen? Und kreiste sie jetzt wieder mehr mit der Hüfte? Neeeeien. Geh da weg! Ihre Tanzpartnerin nahm mir die Sicht. Ja, das war ein Mädchen meines Alters. Kaltes Herbstwetter, aber trotzdem ultra-kurzer Rock und nackte Beine. Meine Güte, wie konnte man nur so unvernünftig sein? Aber nein. Die war nicht in meinem Alter. Die war deutlich nicht in meinem Alter. Aber heiß war sie trotzdem. Nur der Blick nach oben deprimierte mich. Diese langen schwarzen Haare. Auch der Blick auf dieses Tanzpaar konnte nicht verschleiern, dass ich jetzt lieber woanders gewesen wär. Und zu Hause ist es nicht am schönsten. Im Haus neben zu Hause ist es am schönsten, dachte ich und musste fast ein wenig lachen.

Der Blick auf die blonde Frau wurde wieder frei. Sie guckte mich immer noch an. Stahlblaue Augen bohrten sich beinahe durch meinen Kopf. Da! Schon wieder! Ihre Zunge war kurz über ihre Lippen gesaust. Ich hatte schon öfter ältere Frauen in ihren Dreißigern gesehen, die Spaß dran hatte, die Teenie-Jungs aufzugeilen. Nur war das halt nie mir selbst passiert. Ob sie ahnen konnte, dass ich keine Jungfrau mehr war? Vielleicht sogar spürte, dass ich erst vor kurzer Zeit mein erstes Mal gehabt hatte? Oder spürte sie, dass ich Erfahrung hatte mit älteren Frauen? Älteren Frauen? Okay, es war nur eine gewesen, aber dafür war diese Erfahrung höchst intensiv gewesen! Aber eben immer noch andauernd und deswegen verbot sich eigentlich ein Blick auf ihre langen, schlanken Beine, ihre kreisenden Hüften, ihren Mund, ihre Zunge, die sich hervorschob und die sie jetzt genüsslich in den Mund ihrer Freundin steckte. WOW! Heiß! Und ihr Blick! Ihr Blick! Der galt nur mir und meiner Reaktion. Sie griff den Kopf ihrer Freundin mit den Händen und drehte sie ein wenig zur Seite, so dass wir zwei beide weiterhin einander in die Augen schauen konnte. Dann ließ sie los, warf den Kopf nach hinten und lachte. Sie tanzte weiter ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen.

War das ein besonders grausames oder ein besonders großzügiges Spiel? Ich war froh, dass mal gesehen zu haben, aber doch stand da ganz klar die Aussage: Nicht deine Liga, Kleiner! Am liebsten wär ich aufgestanden und hingegangen. „Nette Show, aber ich hab bereits eine Gespielin. Und die hat im Gegensatz zu dir sogar richtig Vorbau.“ Ah, solche Hartherzigkeiten passten gar nicht zu mir, doch ich war betrunken. Und aufstehen ging sowieso nicht. Das hätte Leute nur die leichte Ausbeulung in meiner Hose sehen lassen.

Die schwarzen Haare ihrer Freundin schwangen durch die Luft. Jetzt konnte ich auch sie von vorne sehen. Was für ein verdammt kurzer Rock. Marion würde sowas niemals tragen. Warum hatte sie denn jetzt aufgehört zu tanzen? Wie zu Stein erstarrt wirkten ihre Beine. Okay, Tom, Blick nach oben, Lage peilen. Oh, sie hatte dich gesehen. Sie hatte dich und die Beule in deiner Hose gesehen und war so schockiert, dass sie direkt zur Salzsäule erstarrt war. Doch das war es nicht ganz. Ich hatte mich schlichtweg geirrt. Marion würde sehr wohl einen derart kurzen Rock tragen. In aller Öffentlichkeit! Und aufreizend tanzen würde sie und mit anderen Frauen rumknutschen! In aller Öffentlichkeit! Wie zum Hohn. Als wäre sie auf der Suche nach einem Liebhaber, der eine lange Trockenperiode beenden möge. Dabei hatte sie doch einen solchen Liebhaber schon.

Ich sank in mich zusammen. Immer noch Salzsäule bei Marion. Ich gewann früher wieder Fassung. Zu tiefst verletzt drehte ich mich um und hielt dem Mann an der Theke meine Getränkekarte hin. „Issch will schahlen.“ – „Ist gut. Macht 14 Euro.“ Discos sind viel zu teuer! Für diese Plörre 14 Euro! Richtig so, Tom! Wut umlenken! Ich stapfte los. Die Trunkenheit ließ mich torkeln. Warum merkt man immer erst, wenn man aufsteht, wie betrunken man wirklich ist. Vielleicht war es auch etwas die Wut: Diese scheiß langen Schlangen an der Garderobe! Macht hinne! Ein Freund rief mir zu, wo ich denn hin wolle. „Mir ist schlecht, ich muss nach Hause.“, rief ich. Mir war auch schlecht. Unangenehme Gefühle zogen sich durch meinen ganzen Körper. Das alles war ihr blödes Spiel gewesen. Schön nen jungen Kerl flachlegen. Ihm sagen, man hätte jahrelang nicht mehr gevögelt. Das alles hatte sie nur gemacht, damit ich auch ja immer wieder käme. Vermutlich wollte sie einfach nen ständig verfügbaren Lover. Schnell eine SMS getippt: Tom, komm rüber. Und dann würde ich vorbeikommen, sie vögeln und dann wieder abhauen. Gott, wie naiv ich gewesen war. Diese Brüste, dieser Arsch. Sie konnte jederzeit Sex haben und das hatte sie auch! Jemand, der in aller Öffentlichkeit mit ner anderen Frau rumknutscht, hat Sex! Und zwar nach eigenem Belieben!

Schnelle Schritte brachten mich durch die Nacht. Mir würde es schlichtweg zu lange dauern, bis ein Taxi hier wäre und ich wollte so schnell es ging, Distanz zu diesem Drecksladen aufbauen. Es war zwar durchaus ein weiter Weg nach Hause, aber was solls. Ich wollte nur noch in mein Bett und meine Kissen vollweinen! Doch vielleicht ihr vorher noch den Schlüpfer demonstrativ vors Haus legen. Da würde ihre knutschende Freundin große Augen machen, wenn da ein fleckiger zerrissener Schlüpfer auf der Fußmatte läge. Die Straßen waren menschenleer und es war schweinekalt. Plötzlich laute Motorengeräusche hinter mir. Scheinwerferlicht erfasste mich. Das Auto wurde langsamer und fuhr in Schrittgeschwindigkeit neben mir. Es war ein kleiner roter Sportflitzer. Die Scheibe der Beifahrertür ging runter. „Tom, Tom. Ich bins, Marion.“ Ich ging weiter, Blick geradeaus. „Du warst auch gerade in der Disco, oder?“ Ich antwortete nicht. „Tom, das ist meine Freundin Sonja.“ – „Nabend.“, erklang eine helle Stimme. Gedanken bohrten sich durch die Nebelschwaden des Alkohols. Sie hatte mich gesehen, ihre Freundin gepackt und die Disco eilig verlassen. Um mich auf jeden Fall noch abzufangen, bevor ich zu Hause ankam. Was hatte sie ihrer Freundin erzählt? Die Wahrheit? Wie auch immer die aussah. Dass ihr junger Liebhaber böse mit ihr sei, weil sie mit Frauen rumknutscht und ihm gefolgt werden müsse? Dass da ihr Nachbarsjunge auf der Straße ging, den sie nach Strich und Faden belogen hatte, um ihn ins Bett zu kriegen? Oh, da war viel Unfug in meinem Kopf. Sie musste gar nichts tun, um mich ins Bett zu kriegen. Sie hätte nicht mal ein Wort mit mir wechseln müssen und ich hätte mit ihr geschlafen. Sie brauchte mich nicht zu belügen. Es musste also doch irgendwie die Wahrheit sein. Und vielleicht versuchte sie gerade vor ihrer Freundin den Schein zu wahren. Es wäre wohl vernünftiger, mitzuspielen: „Oh, hallo, Marion … Frau Weber.“, sagte ich. „Und hallo, Frau … Sonja.“ – „Komm, spring ins Auto, Tom, es ist doch viel zu kalt.“ Der Wagen hielt und ich auch. Auf Verdacht den Schein wahren? Auf Verdacht den Schein wahren! Widerwillig stieg ich hinten ein. Ich saß auf dem Platz hinter Marion und lange, schlanke Beine drückten das Gaspedal durch. Es war einige Zeit still im Auto, mit dem ihre Freundin viel zu schnell durch unsere Kleinstadt heizte. „Und? Hattest du einen schönen Abend?“ Marion versuchte mir wohl mitzuteilen, dass ihre Freundin nichts wusste. „Ja.“, log ich. „Der Tom hat mir beim Umzug geholfen.“ – „Oh.“, sagte Sonja desinteressiert.

Das Bein unter Sonjas Strumpfhose war ganz schön durchtrainiert und sie trug roten Lippenstift. Marion machte sich nicht viel aus Schminke. Sie hatte die auch nicht nötig. Ihre Freundin zugegebener Maßen allerdings auch nicht. Sie könnte wohl doch schon Ende 30 sein, dachte ich. Aber sie war auf jeden Fall etwas jünger als Marion. Und schon waren wir da. Kein Wunder, so wie die Gas gegeben hatte.

Wir stiegen schweigend aus dem Auto aus. Ich orientierte mich direkt in Richtung meines Hauses. Ein trauriger, vielleicht auch schuldbewusster Blick Marions traf mich. „Geh du schon mal vor, Sonja.“ Eigentlich hatte Sonja sich bereits auf das Haus ihrer Freundin zu bewegt, doch jetzt blieb sie stehen. Ihre Neugier war wohl geweckt. Marion registrierte das und wir standen uns schweigend gegenüber. „Könnt ihr das nicht drinnen besprechen, wos warm ist.“, forderte Sonja. Marions nackten Beine zitterten. Sie guckte mich an und erhielt mein Mitgefühl. Ich nickte – immer noch betrübt. Wir gingen alle ins Haus. Gerade einmal halb eins, erkannte ich auf der Wanduhr in Marions Flur. Die Frauen entledigten sich ihrer Jacken und hingen sie auf. Ich blieb wie angewurzelt hinter der Haustür stehen. Wollte ich wirklich Zeit hier verbringen? Marions Blick sorgte dafür, dass ich mir dann doch die Jacke auszog und sie aufhing. Ein Lächeln dankte es mir. Marion tauschte Blicke mit ihrer Freundin, die daraufhin Richtung Wohnzimmer stöckelte. Ich und Marion begaben uns in die Küche und setzten uns an den Esstisch. Mein Herz drückte gegen meine Brust.

Reichlich unangenehme Stille, dann: „Das ist nicht so, wie du denkst, Tom.“ Ich war beleidigt und das ließ ich sie spüren. „Ich war immer ehrlich zu dir. Sonja ist meine beste Freundin.“ Ich hatte dieses ganze Dinge um beste Freundinnen nie so ganz verstanden. Ich hatte vier enge Freunde, mit keinem knutschte ich rum. „Ich hab dir gesagt, dass du mein erster Mann seit langer Zeit bist.“ Ich gab ihr deutlich non-verbal zu verstehen, dass ich das jetzt für eine Lüge hielt. „Das ist die Wahrheit! … der erste Sex mit einem Mann seit langer Zeit! Aber eben nicht der erste Sex nach langer Zeit …“ Ich versuchte den Kloß in meinem Hals zu schlucken, aber es gelang nicht. „Mein Ex war lange schon am Fremdvögeln, als ich und Sonja zum ersten Mal, …“ Sie ließ es aus. Dabei hätte es mich interessiert. „Auch eine Frau hat ihre Bedürfnisse. Das hab ich doch versucht, dir klarzumachen.“ Ich nickte verhalten. „Sonja hat ständig Sex mit Männern … es ist nicht so, dass wir automatisch bei jedem Mal, wenn wir uns sehen, …“ Lass das doch nicht immer aus!

Marion berührte meine Hand, dann strich sie mir durchs Haar. „Ich hab überlegt, es dir zu erzählen. Ehrlich!“ Ich kam zu dem Schluss, dass sie mich nie belogen hatte. Nur hatte sie auch eben nicht die ganze Wahrheit erzählt. Aber eigentlich hatte ich schon geahnt, dass sie nicht jahrelang wie eine Nonne gelebt hatte. Und hatte ich überhaupt das Recht, Forderungen zu stellen? Wir waren ja nicht in einer Beziehung oder sowas. „Das hier war ne gleichberechtigte Sache zwischen uns beiden! Ich hab dich nicht besprungen und flachgelegt … Oder doch?“ Sie schien die Frage nicht rhetorisch zu meinen. Ich schüttelte den Kopf. „Aber ich hab dir gesagt, dass ichs gerne wüsste, wenn du dich für ein Mädchen interessierst. Das von dir gefordert. Und ich hab mich umgekehrt nicht dran gehalten. Das tut mir leid … Aber das zwischen uns beiden ging so unglaublich schnell … und sowohl bei dir als auch mit Sonja ist das … es ist Sex!“ Ich begann mich, für meine Eifersucht zu schämen. „Sonja und ich sind schon so lange befreundet. Es war ihre Art, einer Freundin in Not zu helfen … und das zwischen uns zwei beiden, Tom, ist zwar Lust. Aber wir mögen uns auch. Das weiß ich doch auch. Und deshalb hätte ich dir das spätestens gestern sagen müssen. Entschuldige.“

Ihre Hand strich meinen Arm hoch. Sie schaute kurz zur Küchentür, die geschlossen war, und sie fühlte sich sicher genug, mich zu küssen. Sehr zärtlich war das. Sie ließ ab und ich nickte. Der Kampf, ein wenig zu lächeln, war mein Zeichen, dass ich ihr verzieh. Aufrichtig verzieh. Marion nickte auch. Dann deutete sie mit dem Kopf zur Tür und legte ihren Zeigefinger auf die Lippen. Ich verstand. Sonja wusste von nichts. Was sie sich wohl dachte, was ihre Freundin mitten in der Nacht mit dem Nachbarsjungen zu besprechen hatte. Ich musste ein wenig grinsen.

Wir verließen die Küche und ich holte meine Jacke von der Garderobe. Marion und ich lächelten uns an. Das Klacken von Stöckelschuhen unterbrach diesen Moment. Sonja hielt zwei Meter Abstand und betrachtete uns. Sie musterte mich von oben bis unten, das konnte ich deutlich spüren. Dann guckte sie mir ins Gesicht. Es war ein kalter Blick. Mit einem genüsslichen Lächeln fragte sie mich: „Hat dir eigentlich unser Kuss gefallen?“ Sonjas Zunge wölbte leicht eine ihrer Wangen aus und mein Herz drückte wieder verärgert gegen meine Brust. Ich wusste nicht zu antworten und irgendwie kam mir das alles gefährlich vor. Diese gertenschlanke Person war mir nicht wohlgesonnen. Doch dann lächelte sie: „Natürlich hat er das.“ Sie zwinkerte. Okay, es gab wohl doch eine gemeinsame Ebene zwischen Marion und ihr.

„Ich war so frei, uns noch ein Glas Wein einzuschenken.“, gab Sonja bekannt und musterte dabei Marion, die nickte. Ich nickte auch – zum Abschied – und wandte mich zur Tür. „Uns ALLEN … hab ich ein Glas Wein eingeschenkt.“, fuhr Sonja fort. Ein gewisses Funkeln ihrer blauen Augen zog mich in seinen Bann, als ich mich langsam wieder umdrehte. Marion schien ebenso irritiert wie ich. Doch ich nickte und hing meine Jacke wieder auf. Das hier konnte alles mächtig schiefgehen, dachte ich.

Ich setzte mich in den Sessel und die zwei Damen nahmen auf dem Sofa platz. Auf dem Sofa hatte ich letzte Woche dem ersten weiblichen Orgasmus meines Lebens beigewohnt. Und der Hintern von Marions Freundin nahm genau dort Platz, wo ich Marions Muschi zum ersten Mal berührt hatte.

„Und du bist also ein talentierter Umzugshelfer, ja?“ Es lag Mehrdeutigkeit in ihrer Stimme, aber ich konnte nicht sagen, ob sie wirklich etwas andeutete oder ob das die Art war, wie sie sprach. „Find ich gut, dass du Marion geholfen hast. Ich hätte auch gerne letztes Wochenende geholfen, aber das wollte sie irgendwie nicht.“ Ein seltsamer Blick dieser blauen Augen wanderte über Marions Gesicht. „Gut zu wissen, dass sie dennoch Unterstützung hatte.“ Sonja nippte lustvoll am Wein und legte dann einen Arm um Marion. Ihr Kopf sank auf Marions Schultern. Markierte sie hier gerade Revier? Ich nahm selber einen Schluck Wein, in der Hoffnung, meine innere Ausgewogenheit wieder zu gelangen. Aber Alkohol hat wohl selten diesen Effekt.

Sonja drückte Marions Wange einen leichten Kuss auf und beobachtete genaustens, wie ich darauf reagierte. „Wie alt bist du, Tom?“ Ich versuchte dem kalten Blick standzuhalten. „Bin letzte Woche 19 geworden.“ Warum zum Teufel log ich? Marion wirkte enttäuscht. „Glückwunsch“, jauchzte Sonja, erhob ihr Glas und leerte es auf einen Zug. „Und da hast du ihn arbeiten lassen, Marion? Wo er doch Geburtstag hatte.“ – „Das war vorher“, warf ich ein. „Was schenkt man jemandem zum 19ten?“, sinnierte sie. „Ich weiß gar nicht mehr, was ich mir zum 19ten gewünscht habe. Du, Marion?“ Marion schüttelte den Kopf. Ich leerte mein Glas unverzüglich. Das hier wurde alles zu schräg. „Ich glaub, ich geh jetzt.“ Ich sah in Marions Gesicht, dass sie das auch für eine gute Idee hielt. Ich stand auf. Marion machte Anstalten, sich auch zu erheben, aber Sonja hielt sie auf: „Mach dir keine Mühe, ich geleite deinen Gast zur Tür.“ Verzweiflung machte sich in mir breit. Diese Frau wollte mich ärgern und sie hatte ein Talent dafür.

Wir standen in der Diele. Ich wollte einfach nur raus, nahm meine Jacke vom Haken und griff bereits nach der Türklinke. Aber Sonja war mir schnellen Schrittes gefolgt und stand so eng an mir, dass ich die Tür nicht hätte aufschwingen können. Ich drehte mich ein wenig und mein Rücken spürte die Tür. Ihr Gesicht kam mir nahe, sie war selbst auf Stöckelschuhen ein ganzes Stück kleiner als ich und ihre blauen Augen waren zu mir aufgerichtet. Sie sagte nichts und ich war völlig planlos: „War nett, sie kennenzulernen, Frau …“ Sonja lachte mir ins Gesicht. Ihre Stimme blieb sehr leise, sie wollte wohl nicht, dass Marion etwas hören konnte: „Glaubst du, ich bin blöd? Glaubst du, ich versteh nicht, was hier vor sich geht?“ Keine Antwort ist auch ne Antwort. „Versteh mich nicht falsch“, fuhr sie fort, „ich bin froh, dass sie wieder vögelt. Sehr froh sogar. Das ist doch nicht gesund! So lange ohne Schwanz.“ Ich bemühte mich, nicht zu reagieren. „Ich habs sofort gewusst. Sie war so fröhlich. Schon am Telephon, die letzten Tage. Und als ich heute hier ankam und sie nicht direkt über mich her fiel, war mir klar: Sie vögelt wieder!“ Eine attraktive Frau stand ganz dicht vor mir und benutzte wiederholt das Wort vögeln. Meine ganze Aufmerksamkeit galt jetzt der Aufgabe, einen Ständer zu vermeiden. „Bist du gut?“ Erwartete sie eine Antwort? „Jugendliche Kraft macht ja manchmal mangelnde Erfahrung wett.“ Ihre Hand griff in meinen Schritt. Ob ich Hilfe, Hilfe rufen sollte? „Wärst du sehr böse, wenn ICH ihr heute Nacht die Muschi lecke?“ Ich wurde in ihrer Hand hart. „Ist das ein Nein?“ Sie begann, ihn ein wenig zu reiben. Dann griff sie die Türklinke hinter mir, öffnete die Tür einen Spalt und schlug sie laut wieder zu. „Was für ein reizender Junge.“, rief sie ins Wohnzimmer und rieb mich weiter. „Ja.“, hallte Marions Stimme. „Macht ers dir besser als ich?“ Keine Antwort. Schritte. Marion sah mir ins Gesicht, dann auf Sonjas Hand in meinem Schritt. „Ich mach nur Spaß“, sagte Sonja und ließ von mir ab. Sie wandte sich um und ging entschlossen auf Marion zu und küsste sie heftig auf den Mund. Sonjas Hand schob sich zeitgleich zwischen Marions Schenkel. Ihr blonder Kopf wanderte und schob sich jetzt über Marions Brüste. Ich guckte Marion in die Augen. Ihr Blick wollte das alles hier entschuldigen, aber dann machte Sonja wohl etwas sehr richtig mit ihrer Hand und Marion schloss vor Erregung die Augen. Sonja saugte jetzt heftig an Marions Nippeln, obwohl die noch ein Oberteil trug, dann griff sie sie am Arm und zog sie richtig Wohnzimmer: „Der Kleine kommt mit, der kann da noch was lernen.“ Ich wurde allein gelassen an der Haustür und war plötzlich meiner Latte sehr gewahr.

Ich war vor Schock immer noch gegen die Haustür gelehnt und die Gedanken wirbelten: Nach Hause gehen? Ihnen folgen? Worauf lief das hier denn überhaupt hinaus? Würde ich einem lesbischen Spektakel beiwohnen dürfen oder sollte ich gar eingreifen? War ich bereit, auch Marions Freundin zu bumsen? Sie sah geil aus, keine Frage, aber ich vertraute ihr nicht.

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Ich schreibs noch mal hierhin: Die Geschichte ist noch nicht komplett zu Ende geschrieben, aber es existieren bereits 19 fertig geschriebene Teile, die ich nach und nach veröffentliche. Anders wär das auch gar nicht zu bewerkstelligen, täglich in diesem Umfang zu posten. Die Teile unterscheiden sich in der Länge und es gibt Episoden, in denen hat niemand Sex und sie dienen “nur” dem allgemeinen Spannungsbogen (es sind verhältnismäßig wenige).

Ich freue mich über jeden Kommentar, auch – vielleicht sogar besonders – über die kritischen. Es würde mich aber freuen, wenn Kritik sich auf die Entwicklung der Geschichte bezieht und nicht gezielt darauf, wieviel denn in der einzelnen Episode gevögelt wird oder wie lang die einzelne Folge ist. Über den Gesamtunfang kann sich eigentlich niemand beschweren, oder?

Es grüßt Tom Horni