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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 16

Eine geschlagene Viertelstunde hatte ich die Straße von Marions Küchenfenster aus beobachtet, bis ich mich sicher genug fühlte, ihr Haus zu verlassen. Es war Sonntag früh, eigentlich war kaum jemand unterwegs, zumal es heftig regnete. Ganz selbstsicher öffnete ich die Tür. Ich trug die frischen Klamotten, die alten waren jetzt in meinem Rucksack. Und es kam mir plausibel vor, dass ich nicht den ganz frühen Zug zurück genommen hätte, sondern erst jetzt kurz vor Mittag im Haus meiner Eltern eintraf.

„Hey Tom, hattest du einen schönen Abend?“ Wie Mütter so sind, gab sie mir gar nicht die Chance zu antworten, sondern fuhr fort: „Du hättest ruhig anrufen können, dann hätt ich dich vom Bahnhof abgeholt – bei dem Wetter.“ Dann gab es einen prüfenden Blick. „Wow, du bist aber wenig nass geworden.“ SCHOCK! Der Blick meiner Mutter verriet, sie wollte eine Erklärung. „Äh… äh …“ PANIK! „Äh …“ Das war sowas von ein Äh zu viel, aber dann: „Ich hab Frau Weber im Zug getroffen, die hat mich dann mitgenommen.“ Erleichterung, dann erneut Panik. „Frau Weber?“, fragte meine Mutter skeptisch. Ich nickte. Mein Gesicht war bestimmt schon rot angelaufen. „Komisch, ich dachte, ich hätt gestern noch ihre Freundin wegfahren gehört. Die mit dem Sportauto? Schrecklich lauter Motor, finde ich.“ PANIK! PANIK! PANIK! „Aber so sind sie wohl, die Großstadtmenschen. Gehen erst spätabends auf Achse.“ Meine Mutter verließ den Flur. Auffallend schnell rannte ich die Treppe hoch und fummelte mein Handy aus dem Rucksack. Ich hab was dummes gemacht. Wenn meine Mutter jemals fragen sollte, hast du mich heute Morgen mit dem Auto vom Bahnhof nach Hause gefahren und du warst die Nacht auch in […]. Doch ich blieb nervös. Diese Lüge war vielleicht plausibel, aber es war schlichtweg ein Fehler, Marion mit einzubauen. Ich schaute aus dem Fenster hinaus. Marions Schlafzimmerrollade war immer noch zugezogen.

Es war so schön gewesen mit ihr. Die Nacht, das Aufwachen, das gemeinsame Frühstück. Das alles war aber jetzt in weiter Ferne. PANIK beherrschte meinen Geist. Warum antwortete sie nicht auf meine SMS? Sie musste sie bereits gelesen haben! Es war bestimmt schon zwei Minuten her, dass ich sie abgeschickt hatte. Dann endlich: Ist gut. Ist gut? Was war das denn für eine Antwort? So ruhig? So nüchtern? So abgeklärt? Wo war bitteschön ihre Panik? Und wenn sie die auch nur aus Solidarität empfand? Wo war sie bitteschön?

Ich war kein großer Fan von klassischer Musik, aber sie hatte eine beruhigende Wirkung auf mich. Schon seit Kindheitstagen. Hastig fuhr ich den Computer hoch, überspielte etwas von Brahms auf meinen MP3-Player. Ich hörte über Kopfhörer. Wenn jetzt klassische Musik aus meinem Zimmer käme, würde meine Mutter genau wissen, dass ich mich beruhigen wollte. Zumindest war ich mir da im Moment ganz sicher, dass sie das automatisch wüsste. Meine Herzfrequenz ging runter und mein Gesicht wurde wieder weiß. „Noch einmal will ich dich für mich haben vor Mittwoch“, hatte Marion mir zum Abschied mitgegeben. Die Erinnerung an diese Worte beruhigten mich jetzt gänzlich. Ich war nicht allein mit der Situation. Gemeinsam würden wir das meistern.

Vielleicht hätte es mich normalerweise überkommen, Marion direkt heute wieder einen Besuch zu erstatten. Aber das Unwohlsein mit dem Lügengeflecht, das ich meiner Mutter aufgetischt hatte, hielt mich ab. Es wär wohl auch nicht verkehrt, sich etwas zu erholen. Mein Schwanz war noch nie so gefordert worden, wie in den letzten Tagen und irgendwie spürte ich große Erschöpfung. Da es auch die Plausibilität meiner Lüge mit der Übernachtung bei meinem Kumpel in der Großstadt und der Heimreise mit dem Zug erst am Morgen erhöhte, schlief ich den ganzen Sonntagnachmittag. Zwar war ich nicht von einer langen Partynacht im klassischen Sinne erschöpft, aber das wussten ja meine Eltern nicht.

Verträumt ging ich die Treppe hinunter. Es war bereits Abend, doch es war eine Art typischer morgendlicher Verschlafenheit, die mich umgab. Der Wunsch, einen Kaffee zu trinken, überkam mich, als ich die Klinke der Küchentür runterdrückte. Schockstarre! Meine Hand gab die Klinke nicht mehr frei! Der Geruch von Früchtetee umspielte meine Nase. Normalerweise liebte ich diesen Geruch, doch jetzt verhöhnte er mich. Schlug mich ins Gesicht und empfand dabei sadistische Freude. Wie in Zeitlupe drehten sich die Köpfe zu mir. Meine Mutter wirkte überglücklich, mich zu sehen. Marion behielt eine gewisse Strenge im Gesicht. „Ach Tom“, meine Mutter sprang vom Stuhl auf und kam auf mich zu: „Das hättest du uns doch sagen können!“ WAS? Was hätte ich ihr sagen können? Dass ich und unsere Nachbarin seit ihrem Einzug damit beschäftigt waren, uns gegenseitig das Gehirn raus zu vögeln? Dass ich auch mit einer Freundin Marions bereits heftig gefickt habe? Und weitere Termine für diese Woche bereits ausgehandelt waren?

Meine Mutter drückte mich herzlich. Noch nie in meinem Leben ist mir derart schnell schlecht geworden und ich hatte mal eine schlimme Lebensmittelvergiftung. Meine Mutter legte ihre Arme um mich und hielt mich vor sich, wie einen Pokal: „Mein Sohn, der Held.“ Schön, wenn sich Mütter derart über die Fähigkeit ihres Sohnes, Orgasmen schenken zu können, freuten. „Lass mal sehen.“ Meine Mutter nahm meine Hände und betrachtete sie. „Gott sei Dank, alles heil!“ Mein Geist wurde jetzt wieder so weit wach, dass er verstand, dass er nicht verstand. „Mein Ex ist ein Schlaffi, nur bei Frauen fühlt er sich stark. Toms pure Anwesenheit hat ihn vertrieben!“, erklärte Marion. Mühsam, wie bei einem 3D-Puzzle setzte mein Gehirn vorsichtig Stein auf Stein. Ich hatte Marion geholfen. Ich hatte ihren Ex vertrieben. Ich hatte etwas Heldenhaftes getan … und irgendwie erklärte das alles, warum Marion mich heute morgen mit dem Auto nach Hause gebracht hatte. Das musste ihr Grund sein, meiner Mutter Lügen zu erzählen. Um sicher zu gehen, dass keine Missverständnisse entstanden. „Sie haben wirklich einen tollen Sohn. Diese Selbstlosigkeit ist mir schon aufgefallen, als er mir beim Umzug geholfen hat, aber jetzt … das gestern …“ Marion tat so, als fände sie gar nicht die passenden Worte. Emotionen überkamen sie. Sie war eine verflucht gute Schauspielerin. Vielleicht hatte ich ihr doch nie einen Orgasmus geschenkt und wusste es nur nicht besser.

Meine Mutter nickte – bekümmert ob des Zustands unserer neuen Nachbarin. „Sie können jederzeit rüber kommen, wenn sie Hilfe brauchen. Oder einfach nur reden wollen.“ Meine Mutter war eine hilfsbereite Frau – immer gewesen. Jetzt gerade nervte mich das zum ersten Mal. Marion nickte dankbar und trank ihren Tee aus. Dann stand sie auf: „Ich traue mich kaum zu fragen, aber … könnte ich mir Tom nochmal ausborgen? Morgen? Um meinen Kleiderschrank aufzubauen?“ Meine Mutter lächelte mich an. „Bestimmt! Oder, Tom?“ Ich nickte in Marions Richtung. „Danke“, es klang wahnsinnig sexy. Meine Mutter brachte Marion zur Tür. Ich sank auf einem Küchenstuhl nieder. „Das hättest du uns wirklich sagen können.“, sagte meine Mutter noch einmal, als sie wieder in die Küche kam. „Ich … ich … ich wollte, Frau Weber nicht in Verlegenheit bringen.“, log ich. Ob das plausibel war, wusste ich gar nicht. Aber meine Mutter nickte und schaute wahnsinnig stolz drein. „Mein Held … was willst du essen? Du bestimmst!“

Sämtliche Textnachrichten blieben unbeantwortet. Ich stürmte nach der Schule nur einmal kurz durch unser Haus, dann hastete ich rüber. Es war ja entschuldigt durch die Kleiderschranklüge. Marion öffnete die Tür. „Was hast du ihr erzählt?“ Ich war panisch und rannte in den Flur. Marion blieb unglaublich ruhig und gelassen. Sie genoss ein wenig meine Aufruhr. „Dass du mich von einem Plagegeist befreit hast.“ Sanfte Schritte auf mich zu. Die Berührung ihrer Hände nahm mir etwas Hektik. „Vom Würgegriff meines Ex, um genau zu sein.“ Ihre Lippen drückten meine Wangen. „… und irgendwie ist das ja auch die Wahrheit.“, fuhr Marion fort. Der Reißverschluss meiner Jacke öffnete sich wie von Zauberhand. Irgendwo auf dem Weg die Treppe rauf, ging sie dann zu Boden. Die Bannkraft ihres Prachthinterns zog mich hinter ihr her. Ihre Hände falteten sich aus einander und deuteten in zwei Richtungen. „Erst die Arbeit?“ Ein Fingerzeig in Richtung eines großen Kartons. Das mit dem Kleiderschrank-Aufbauen war keine Lüge gewesen. „Oder erst das Vergnügen?“ Ein frisch bezogenes Bett lud mich in sich ein. Die Hypnosewirkung Marions setzte aus.

„Erst die Arbeit!“, beschloss ich. Es waren noch zu viele Stresshormone im Körper, die Sex wohl auch abbauen könnte, aber noch war ich zu genervt. Meine Anspannung verflog beim Arbeiten. Gelegentlich ärgerte ich mich über die schlecht verständliche Aufbauanleitung, aber schlechte Wortspiele mit „dübeln“ und „schrauben“ heiterten mich direkt wieder auf. Es dauerte wahnsinnig lange und es war fast zu viel für zwei Leute, denn der Schrank war riesig. Er ragte bis zur Decke. Marion war zwar erstaunlich geschickt, was handwerkliche Dinge anging [diese plumpe Doppeldeutigkeit tut mir entsetzlich leid], aber manchmal fehlte es ihr etwas an Kraft. Uns stand beiden der Schweiß ganz schön auf der Stirn, als wir fertig waren. Der Stolz der verbrachten Tat zauberte uns allerdings ein Lächeln aufs Gesicht.

„Müssen wir uns beeilen?“, fragte Marion. „Eigentlich nicht.“ – „Aber es würde auffallen, wenn du frisch geduscht wieder zurück kommst, oder? Ich würd ja wahnsinnig gerne nochmal mit dir unter die Dusche.“ Ihr Grinsen schoss augenblicklich Leben in meinen Schwanz. Langsam näherte sie sich mir. Ein feuchter Zungenkuss. „Vielleicht sollten wir lieber hier …“, schlug Marion vor. Mein Blick deutete auf das Fenster, in das im Moment jeder rein gucken konnte. „Oh, du hast Recht. Es wär wohl verdächtig, wenn ich jetzt die Rolladen runter lasse, oder? Deine Eltern wissen schließlich, dass du hier bist …“ – „…und wenn einer von Ihnen rüber guckt.“, brachte ich Marions Gedanken zu Ende. Marion guckte auf die Uhr. „Vielleicht sollten wir eh …“ Das Eindringen der Realität in unser kleines Refugium brachte Entsetzen auf mein Gesicht. „… oder wir beeilen uns einfach?“, schlug Marion vor. Ihr Blick wanderte an mir runter. An mir würde man nicht mehr arbeiten müssen für sexuelle Erregung. „Ich find das so geil, dass du mich nur anguckst und …“ Marions Blick hing an dieser Stelle, nicht fähig, sich zu lösen. Langsam ging ihr Blick hoch: „Aber weißt du was … ich glaube, mir geht’s da ähnlich.“ Ihre Finger fuhren am Stoff ihrer Jeans hoch bis in ihre Mitte, dann ein schneller Blick zum offenen Fenster: „Komm mit!“

Wieder folgte ich wie hypnotisiert Marions Hinterteil. Erst eine Treppe hinunter, dann eine zweite Treppe hinunter. Ich war bisher erst einmal in ihrem Keller gewesen. Dass bereits alles so aufgeräumt war, irritierte mich. Sie hatte hier unten nicht viel machen müssen. Die alte Frau Scholle hatte hier wohl vor gar nicht allzu langer Zeit renoviert. Soweit ich es vom Flur aus einsehen konnte, standen die Kellerräume größtenteils leer. Im Flur selber standen ein paar Umzugskartons herum. Marion führte mich in einen der Räume. „Ich weiß noch gar nicht so genau, was ich mit all dem Platz anfangen soll“, erklärte Marion die Leere. Lediglich ein alter Schreibtisch stand hier unten. Ich glaube, ich hatte die Möbelpacker ihn ins Haus rein tragen gesehen. Ich trug nur Socken und die kalten Kellerfliesen nervten mich. Keck sprang Marion auf den Schreibtisch und lockte mich: „Komm her.“ Ich stellte mich vor sie. Umgehend schlangen sich ihre Beine um mich und wir küssten uns. Meine Erektion war durch die Kälte wieder verschwunden, aber wollte jetzt wiederkehren. „Hier unten, kann uns niemand sehen.“ Sie hatte Recht. Es gab zwar zwei kleine schmale Fenster knapp unterhalb der Decke, aber die führten nur zu einem vergitterten Hohlraum. Jemand müsste schon das Gitter abmontieren, um uns hier sehen zu können. Ich lächelte Marion zufrieden an: „Ist das okay, dass ich es mag, wenn du schwitzt?“ Marion lachte. Ich schämte mich. „Das ist okay.“, antwortete sie und leckte mir über die Wangen.

Schüchternheit überkam mich. Ich legte meine Hände flach auf ihren Oberschenkeln auf und sah sie verträumt an. „Ehrlich, ich … ich kann mein Glück gar nicht fassen mit dir.“ Marion wurde ernst: „Du verknallst dich doch nicht in mich?“ Ich schüttelte ernst den Kopf, aber ich war mir etwas unsicher. Dann schoss mir kurz Sonjas Kurzhaarschnitt durch den Kopf und ich meinte das Kopfschütteln vollends ehrlich. „Du bist wahnsinnig sexy“, flüsterte ich und beobachtete meine Hände, die über ihre Schenkel fuhren. „Findest du wirklich?“, fragte mich Marion unsicher. „Hmm-m“ und ich schob eine Hand über ihre Mitte und biss mir verspielt auf die Lippe, wie sie es sonst tat. „Hattest du schon mal einen Quickie?“, fragte sie mich, als ob sie kurz vergessen hätte, dass sie bei sämtlichen erotischen Momenten meines Lebens bis auf einen anwesend gewesen war. Ich schüttelte den Kopf. Verspielt öffnete sie den Reißverschluss meiner Jeans und ich tat das selbe bei ihr. Den Knopf ließ Marion verschlossen und schob ihre Hand zwischen die Zähne des Reißverschlusses. Ich tat das selbe bei ihr. Genau zweimal musste sie ihn streicheln, und zwar über der Boxershorts, bis er wieder ganz hart war. Vorsichtig strich ich über ihr Höschen und versuchte zu erspähen, welche Farbe es hatte. Meine zweite Hand schob ich unter Marions eng anliegendes T-Shirt. Höher und höher, bis Marion den Kopf schüttelte: Sie wollte nicht, dass ich es ihr auszog. Und das war okay.

Marion schaffte es mit nur einer Hand die Knöpfe meiner Boxershorts zu öffnen und geschickt meinen Schwanz an die frische Luft zu befördern. „Das sieht geil aus“, urteilte Marion. Ich nickte und öffnete den Knopf ihrer Jeans. Es würde mich sehr erregen, wenn sie die anbehalten könnte, aber ich wusste nicht, wie das funktionieren sollte, also zog ich sie aus. Wenn sie doch nur einen Rock getragen hätte an diesem Tag. Ich wollte, dass der Schlüpfer folgte, aber wieder schüttelte Marion den Kopf. Mit den eigenen Händen schob sie das türkisgrüne Höschen zu Seite. Ein, zweimal strich ich mit dem Zeigefinger über ihre Spalte. „Das wird nicht nötig sein“, wies mich Marion damit aufzuhören. Marion fuhr die Hände zu den Seiten aus und stützte sich ab. Ihr Oberkörper ging leicht in Schräglage. Sie war weniger feucht als sonst, aber feucht genug für unkompliziertes Handeln.

„Da draußen im Flur stehen sie alle.“ Ich blickte panisch zur Tür. „Wir müssen ganz leise sein“, fuhr Marion fort, „damit uns keiner bemerkt.“ Lustvoll schloss sie die Augen. „Keiner darf davon wissen, dass wir es hier drinnen treiben.“ Sie tat so, als müsse sie sich ein Stöhnen verkneifen. Marion legte mir einen Zeigefinger über die Lippen: „Ganz still müssen wir sein. Klar?“ Ich verstand. Es geilte sie auf. Das Verbotene. Die Gefahr, erwischt zu werden. Ob sie deswegen mit meiner Mutter gesprochen hatte? Nicht, um das Lügengeflecht plausibler zu machen, sondern um die Gefahr des Erwischt-zu-werden genießen zu können? Ich musste ein wenig mit mir kämpfen, unserm gespieltem Versteckspiel Lustvolles abzugewinnen. Schließlich gab es da auch die reale Gefahr. Was würde passieren, wenn das jemand erführe? Es war legal, aber nicht gewünscht. Und es war ja nicht mal mit Liebe zu erklären, sondern nur mit Lust. Ja, mit Lust, mit sich steigernder Lust vom ersten Augenblick an. Seit ich sie da draußen im Regen von meinem Fenster aus rumhuschen gesehen hab. Wie die langen, schwarzen Haare umher wehten und mir den Blick auf den Körper zunächst verwehrt hatten, wie sie dann vor meiner Tür gestanden hatte, wie ihr Hintern mich beim gemeinsamen Arbeiten erregt hatte. Vor meinen Augen hatte sie es mit ihrem Kissen getrieben und mich dabei so erregt, dass es mir ganz ohne Berührung kam. Sie hatte es dann mit mir getrieben. Gleich zweimal an einem Abend. Einmal hatte sie auf mir gelegen, dann durfte ich von hinten ran. In ihrem Badezimmer hatte sie ihn mir geblasen und dann hab ich ihre geile Freundin kennenlernen dürfen. Doch mit Sonja wollte sich mein Bewusstsein jetzt nicht auseinandersetzen. Ich sprang zum letzten Sex mit Marion. Als wir es in der Badewanne gemacht hatten und dann in ihrem Bett alles nass werden ließen. All diese Erfahrungen kreisten durch meinen Kopf. Die ganze Lust der Vergangenheit und die Lust dieses Moments zerrissen mich. Ich wollte sie hinaus schreien, doch tat es nicht, weil Marion jetzt Stille wünschte.

Mein Blick war heftig und intensiv. Er galt nur ihren Augen. Meine Hände tasteten gelegentlich etwas nach oben und auch ein paar Mal über ihren Busen, aber alles in allem waren wir uns gerade vor allem geistig nahe. Der Quickie brachte unser beider Geilheit auf den Punkt. Die ganze Geilheit vom ersten Moment an, stand uns im Gesicht, und deshalb, genau deshalb kam es mir so schnell. Die Bewegungen waren nicht heftiger gewesen, als sonst auch. Die Kälte des Kellers wirkte sogar etwas abtörnend, aber doch: insgesamt war ich wahnsinnig schnell sehr, sehr geil geworden und konnte gar nicht anders als mich dieser Geilheit hinzugeben. Mein Mund blieb geschlossen, als sich mein unterstes öffnete und die heiße Flüssigkeit verschoss. Ich hatte es nicht angekündigt und war einfach in ihr drin geblieben. Bis zuletzt verboten wir beide es uns selbst, Laute von uns zu geben, und achteten sogar darauf, dass das Klatschen der Haut nicht zu laut wurde. Als stünde jemand vor der Tür, der von alldem hier nichts mitbekommen dürfte. Plötzlich ganz im Spiel gefangen zog ich ihn raus und verpackte ihn in Windeseile. Marion sprang wie von Hummeln gestochen vom Schreibtisch und zog ihre Jeans wieder an. „Das war geil“, flüsterte Marion. Ich wusste, dass sie nicht gekommen war, aber trotzdem meinte sie diesen Satz, das spürte ich. Marion lugte zur Tür hinaus nach links und rechts. War die Luft rein? Dann huschte sie weg und schloss die Tür hinter sich. Ich wartete eine Minute und huschte dann auch nach oben. Ich verließ das Haus ohne sie nochmal zu sehen.

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Dieser Teil wird möglicherweise von manchen nicht als Highlight angesehen werden, aber ich will die Spannungs- und Erregungskurve nicht immer gleich hoch halten. Die nächsten 3 Teile werden zusammengenommen sicher als Highlight geschätzt werden. Die kommen dann vermutlich nächste Woche. Danach könnte es allerdings zum ersten Mal zu einer längeren Pause kommen. Es sei denn, mich überkommt am Wochenende die Inspiration. Grüße, Tom.

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Das war mein Samstagabend.

Das ist keine ausgedachte Geschichte, sondern ein Tatsachenbericht.

Vergangenen Samstag war mein Mann nicht da. Unser Sohn war mit seinen Freunden unterwegs, so dass ich abends allein vor dem Fernseher saß. Irgendwas machte mich geil. Da ich nur einen Bademantel trug, waren dieser schnell offen und eine Hand streichelte meine härter werdenden Nippeln, während sich die Finger der anderen Hand sich an meinen Schamlippen zu schaffen machten. Schnell rieb ich mich zum Höhepunkt.
Ich machte den Fernseher aus und ging ins Bett. Aber irgendwie war ich immer noch geil. Nackt lag ich auf dem Bett und begann mich wieder zu streicheln, aber diesmal langsamer, genussvoller und intensiver. So erreichte ich meinen zweiten Orgasmus.
Aber irgendwie reichte mir das nicht. Ein Griff in die Nachttischschublade und ich hatte meinen prächtigen Gummidildo in der Hand. Die Eichel streichelte über meine Lippen und ich leckte den Burschen schön nass, dann rieb ich mir damit über die Titten. Er lag zwischen meinen Hängern und ich drückte sie über ihn zusammen, ganz so als würde mir ein Mann die Euter ficken. Dann ließ ich ihn über meinen Bauch hinunter zu meiner nassen und vom wichsen geschwollenen Hausfrauenmöse wandern. Dort angekommen zerteilte er mir die Schamlippen und die Eichel wurde von meinem Saft so nass, dass er richtig schmatzende Geräusche machte als er zwischen Kitzler und Arschloch hin und her wanderte. Als ich es nicht mehr aushielt, schob ich ihn mir rein. Ohne Probleme flutschte er bis zum Anschlag hinein und ich fickte mich mit harten Stößen und unter lautem Stöhnen zu meinem dritten Orgasmus.
Endlich war ich ausreichend befriedigt und schlief ein.

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Das Spiel der Lust (POV Frau)

Meine Füße schmerzen mit jedem Tritt auf den harten Steintreppen.“Tolle Idee, um den ganzen Tag zu stehen hohe Schuhe zu tragen“ Fluche ich laut vor mich hin. Mit genervtem und leicht schmerzverzerrten Gesicht öffne ich die Tür zu deiner Wohnung. Sofort nach dem Eintreten steige ich aus den Pumps und kicke sie mit einem leichten knurren ins Eck, taste nach dem Lichtschalter… „Warum ist hier eigentlich alles dunkel?“ Verwundert mache ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer, drehe am Dimmer, sehe dich schlafend auf dem Bett liegen… na wunderbar… flüstere ich, nun richtig entnervt von allem.

Getrieben von der Neugierde ziehe ich deine Decke etwas nach unten, lasse meine Blicke über deinen ruhig auf und abgehenden Bauch nach unten wandern, bis zu deinem Slip, durch welchen sich dein ansehnliches Glied abzeichnet. Grinsend erwische ich mich, mir leicht über die Lippen zu lecken. Hauchzart streiche ich mit meinen Fingerkuppen über deinen Bauchnabel bis nach unten über die Wölbung in deiner Hose. Die wärme deines Schwanze lässt mich selbst durch den Stoff eine leichte Gänsehaut bekommen und mich etwas feucht werden. Sanft massierend wandere ich mit den Fingerchen über dein noch wunderbar weiches Ding. Bemerke alsbald wie du unruhig wirst und deinen Kopf seitlich auf das Kissen drückst. „ob der sauer wird wenn er nun aufwachte? Egal sonst mag er sowas doch auch und wenn nicht kann er mir immer noch geil den Po verhaun“ schleicht es mir mit einem breiten Lächeln auf meinem Gesicht durch den Kopf. Flink stehe ich auf und fange an mich zu entkleiden. Die leichte kühle Luft in deinem Schlafzimmer lässt mich etwas zusammenzucken, streife mir wärmend wie auch kontrollierend über die Brüste, fühle deren bereits sehr steife Nippel. Lasse dann meine Hände nach unten fahren über meinen flachen Bauch, gehe mit ihnen nach hinten auf meinen feste Po „Das wird ihm schon gefallen, mh mag den nun haben“ Setze mich wieder zu Dir, lehne mich etwas über dich, dich meine Brüste auf der Haut spüren zu lassen und Dir einen zarten Kuss auf den Mund zu geben. Das leichte schmunzeln auf deinen Lippen verrät sofort, dass du eigentlich schon fast wieder wach bist und dich einfach nur von mir bedienen lassen willst wie ein kleiner Pascha.

Mein eigenes Verlangen nach dir verbietet es mir leider, dich dafür nun zu strafen. Artig rutsche ich wieder nach unten…

Jeweils mit 3 Finger ziehe ich dir den Slip an den Seiten etwas nach unten, greife nach vorn an das Bündchen um dein schönes Teil vollständig vor meinen Augen zu entblößen. Der Anblick deines hübschen, noch fast ganz schlaffen Gliedes jagt mir einen Wärmschauer durch den Körper. Fasse ihn zärtlich mit meiner kleinen, vor Aufregung leicht zitternden Händ. Die Temperatur deines Schaftes dringt durch die Haut meiner Handinnenfläche. Mit einer zärtlichen Bewegung nach hinten lege ich deine Eichel frei, beuge mich etwas vor und atme lustvoll den Geruch deines geilen Schwanzes ein, welcher mich noch feuchter werden lässt. Beginne deine Eichel mit kleinen Küssen zu bedecken, welche sich dafür mit einem merklichen wachsen bedankt. Der Drang dich endlich in meinem Mund zu spüren und zu schmecken wird immer unerträglicher, zwingt mich einfach dazu ihn nun zwischen meine Lippen gleiten zu lassen. Mein zartes Blasen endet in nur wenigen Sekunden darin, dir deinen geilen, immer größer werden Schwanz heftig zu lutschen. Diese Gefühl wie meinen Mund immer weiter ausfüllt macht mich verrückt. Wie eine kleine Schlampe sauge ich mit immer größerer Lust an ihm, während mein Kopf immer schnellere auf und ab Bewegungen macht. Das feste massieren deiner Eier mit meiner Hand dabei bringt mir in den Sinn, wie gerne ich dich jetzt schon leer machen und schmecken würde. Aber meine kleine, schon klatschnasse Mumu will dich auch unbedingt noch spüren. Dein Schwanz ist nun mittlerweile steinhart zwischen meinen Lippen, ein Zeichen, dass nun der Moment gekommen ist Dich in mir zu spüren.

Geschwind steige ich über dich und lasse dein pralles Glied, geführt von meiner Hand, in meine kleine Feuchte gleiten. Senke mich weiter ab und lasse mich von dir ausfüllen und dehnen. Ein kleines, aber klanglich sehr hohes Stöhnen entfährt meinen Lippen. Fest drücke ich mein Becken auf dich, um dich ganz tief in mir zu fühlen. Dieses wunderbar geile Gefühl darf nie enden. Bewege mein Becken sehr bestimmt vor und zurück, während mein Atmen immer schneller wird. Meinen Kopf in den Nacken werfend erhöhe ich den Rhythmus meiner Bewegungen. Auch du schaffst es nicht länger deine Geilheit zu verbergen. Dein schneller werdender Puls, welchen ich mit meinen auf deinen Lenden sich abstützenden Hände ertaste und ein leichtes und stetiges Stöhnen aus deinem Mund verrät dich gänzlich. In einem sanften Wechsel, beginne ich die Richtung meines Beckens zu ändern nach oben und unten, beginne dich wild zu reiten, mache mich so eng wie es nur geht. Dich kleines Schweinchen will ich fertig machen bis du spritzt. Mit großer Freude vernehme ich wie du lauter wirst. Ein leichtes Schwindelgefühl überkommt mich und ein Beben zieht durch meinen Körper . Unaufhaltssam spüre ich wie ich komme. Wild kralle ich mich in die Haut deiner Lenden und reite dich mit aller Gewalt. Das zucken deines pochendes Schwanzes in meiner Fotze geht einher mit den Wellen meines Orgasmuses. Werfe mich leicht hechelnd nach vorne auf dich und spüre wie deine schönen starken Arme mich umklammern.

Umschließe deinen Schwanz noch ein paar mal fest mit meiner Kleinen um alles aus dir rauszuholen. Innig gebe ich dir einen sinnlichen Zungenkuss, bevor ich dich fragend, mit großen Augen anblicke. „Sauber machen noch der Herr?“ streiche mir dabei die Haare aus dem schweißnassen Gesicht. Mit einem frechem Grinsen im Gesicht nickts du mir zu. Gleite brav und gehorsam nach unten. An deinem noch leicht zuckenden Schwanz unten angekommen steigt mir sofort die exteme geile geruchliche Mischung aus deiner tollen Wichse und dem Saft meiner Mumu entgegen. Schnupper noch ein paar mal gierig daran bevor ich mit fleißigen Zugenbewegung das gröbste Ergebnis unseres Qucki’s entferne und genieße. Zufrieden mit meinen Bemühungen und dem schönen Geschmack in meinem Mund, starte ich noch einmal deinen immer softer werdenden Schwanz zu lutschen bevor ich mich wieder nach oben begebe um mich glücklich an dich zu schmiegen und deine Nähe zu spüren.

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Alex das Rothaarige Luder(eine wahre Geschichte)

Kurz zur Person.
Alex,damals 37 jahre,1,64m,rote Haare,grüne Augen,etwas mollig,verheiratet,4 Kinder.
Die Story wird aus Sicht eines Bekannten von mir erzählt.
Die beiden kennen sich schon seitIhrer Jugend.
Wir haben uns durch Zufall bei Facebook wiedergfunden,haben jeden Tag gechatet,telefoniert und sie hat mir die geilsten Sachen erzählt.Ich mags Anal,Doggy,hart in alle Löcher usw…
Und jedesmal hat sie mich zum spritzen gebracht,das geile Stück.Beim Telefonieren hat sie sichs selbst gemacht,und mir dann Fotos von ihrer nassen Möse geschickt.
Nach ein paar Wochen meinte sie,wie es denn mit einem Treffen aussähe?Ja sicher,gerne,und was machen wir dann schönes?”FICKEN BIS DER ARZT KOMMT”!O Ton,Alex.
Hört sich gut an,wann und wo,frage ich?Ich melde mich,wenn ich was genaues weiß,meinte sie,und dann kam 1.Woche nix mehr.
Dumme Schlampe dachte ich.Aber,es war Samstag Abend schrieb sie mich wieder an.Na endlich treff ich dich wieder,schrieb sie,ich hab alles geregelt,nächste Woche kanns losgehen.Ich meinte zu ihr,was sie denn ihrem Mann erzählt hat?Klassentreffen,meinte sie ganz Trocken.OK,du geiles Stück,freu mich schon auf deine 3 Löcher.Kmm dich Samstag um 14.00h am Bahnhof abholen.
Die nächste Woche kam mir vor wie 1 Jahr.Aber endlich hatten wir Samstg.Ich war schon 30 min. vorher da.Endlich stieg sie aus,Jeansjacke,Jeanshose und die geile rote Mähne.Wir fielen uns in die Arme und unsere Zungen steckten tief in unseren Hälsen.Hi du rotes Luder sagte ich,Bock auf Sex erwiderte sie.Mit dir immer,meinte ich.Lass uns nach Hause fahren,dann gibts was warmes zwischen die Beine.Ich hab noch nie so ein geiles Grinsen gesehen.
Endlich zu Hause angekommen meinte ich was wir denn anstellen sollen?Aber sie kniete schon vor mir und knöpfte meine Hose auf.Du kannst es ja kaum erwarten meinte ich,und in dem Moment hatte sie meinen Peügel schon bis Anschlag im Mund.Du geiles Stück,hast mir nicht zu viel versprochen,sagte ich und gab ihr einen kräftigen Stoß in den Hals.Sie muste würgen,behielt aber alles drin.Du scheinst ja einiges gewöhnt zu sein meite ich,und fing an sie ins Maul zu ficken.Ich wollte ihre Grenze testen,also muste sie die Hände auf den Rücken nehmen und ich hielt ihr die Nase zu.Immer und immer wieder rammte ich meinen Prügel in ihren Hals,verdammtes Biest,irgendwann muß die doch mal kotzen.Endlich nach fst einer Std. konnte sie es nicht mehr halten,und die ganze Brühe ergoss sich über ihre klamotten.Außer Atem und mit hochrotem Kopf meinte sie,können wir endlich bumsen?Du Miststück brüllte ich und riss ihr die Kleidung vom Leib.Auf die Knie und den Arsch hoch.Sie gab mir einen tiefen kuss,räklte sich und hielt mir ihren etwas dicken,aber geilen runden Arsch hin.Ich kniete mich hinter sie und schlug ir auf den Arsch.So meine rote Stute,jetzt werde ich mich mal so richtig in dir austoben.ich nahm meinen Schwanz,setzte an und rammte ihn mit voller Wucht bis Anschlag in die geile Rosette,und dann wieder dieses geile Grinsen.Eine gnze Stunde tobte ich mich in ihrem Arsch aus,und von ihr kein Ton zu hören.So Stute jetzt leg dich auf den Couchtisch.Sie legte sich und riss ihre Schenkel bis Anschlag auseinander.ihr tropfte der Saft aus der geilen Möse.Na warte jetzt gibts Saures,dachte ich und rammte meinen Fleischmeißel in die nasse Grotte.Wir fickten wie dir Irren,ich hab selten so eine Naturgeile Dreilochstute vor mir gehabt.So jetzt kannst du auch mal was tun,wir gehen ins Schlafzimmer.Ich legte mich auf den Rücken,und sie blies noch mal kurz den Riemen,bevor sie sich wie eine Wahnsinnige drauffallen lies und er bis Anschlag in ihrem Arsch verschwand.
Sie legte einen Ritt hin der sich gewaschen hatte.Wir schwitzten,und verdrehte ihre geilen grünen Augen vor Geilheit.Ich rief,runter und das Maul auf.Sie fiel auf die Knie und bot eine perfekte Zielscheibe.5 Schübe hab ich dem geilen Rotschopf gegeben.Erst ins Blasemaul,dann ins Gesicht,Haare,Titten und zun Schluß auf den Boden,was sie gierig aufleckte.Und dann wieder dieses Grinsen.Na du geile Bombe,wie wars?MMMMM..meinte sie,lass uns duschen,und dann will ich zusehen das er wieder zum stehen kommt.
Das war erst der Anfang,Fortsetzung folgt…..
P.S.Alex ist sehr leise,was seine Vorteile hat wie ihr bald lesen werdet.
Eure Tanja

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Das erste treffen mit Michael

Er zog mich bestimmend an meinem Hemdkragen zu sich und steckte mir seine Zunge in den Hals. So stürmisch hätte ich Michael nicht erwartet, den gutaussehenden dunkelhäutigen Mann, den ich vor sieben Wochen auf einer Datingseite für Schwule kennengelernt hatte. Eigentlich bin ich nicht der Typ für schnelle Sexdates, doch als wir auf der Seite ins Gespräch kamen fühlte ich mich irgendwie anders als bei den vorherigen Verabredungen.

Er sah auf den Bildern schon richtig geil aus und hatte dieses gewisse etwas, das mir zuvor immer gefehlt hat; männliche, kantige Gesichtszüge, ein athletischer Körper und ein sehr interessanter Charakter, wie ich durch unsere stundenlangen „Gespräche“ feststellte.

Nach diesem intensiven Kusserlebnis betrat ich erst einmal seine mitten in Zürich liegende Wohnung, die nur fünf Minuten vom See entfernt war. „Was willst du zum Trinken?“ fragte Michael. Ich entgegnete: “Was hast du denn so im Angebot?“. „Ich habe eine meiner Meinung nach beachtliche Whiskysammlung, ich kann dir einen 21-jährigen Bushmills, Single Malt aus Irland anbieten, sehr empfehlenswert.“ „Na dann schenk mir doch bitte einen davon ein.“, antwortete ich ihm. Wir nahmen also auf dem Sofa Platz und unterhielten uns über Gott und die Welt, über Zukunftspläne und des Weiteren.

Doch die Stunden vergingen und beinahe vergassen wir, was eigentlich unsere Absichten für diesen Abend waren. Wir hatten uns auf der Datingseite beide mit der gleichen Absicht beschrieben; wir wollten hemmungslosen Sex und eigentlich nichts anderes. Als ich ihn darauf aufmerksam machte, zögerte er keine zwei Sekunden ehe er damit begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Seine Hand glitt unter mein Hemd, wo er meine Nippel verwöhnte. Sie wanderte immer mehr in Richtung meines bereits harten Schwanzes. Michael öffnete meine Hose und packte mein pralles Stück aus. Ich wurde langsam ungeduldig und tat ihm das Gleiche. Ein grosser, dunkler Penis sprang mir entgegen. Es war so wie ich es mir erhofft hatte; einen dicken, langen Schwanz. Ich fasste ihn an und es war ein überwältigendes Gefühl, mal so einen dicken Prügel in der Hand zu halten. Auf dem Sofa liegend begaben wir uns in die 69er Stellung, denn wir beide waren richtig heiss darauf, ja vielleicht schon gierig uns gegenseitig die Schwänze zu lutschen. Seine Eichel berührte nun langsam meine Lippen, während er schon voll in Aktion war. Ich begann nun seinen ädrigen, monumentalen Phallus in den Mund zu nehmen und leidenschaftlich zu lecken und lutschen. Was für ein geiles Gefühl, den Mund vollgestopft zu haben. Ich wollte ihn bis zum Anschlag drin haben und meine Lippen glitten immer weiter runter. Er stöhnte: „Aaah das ist der Hammer!“ und zog den Schwanz wieder aus meinem Mund. Wir wiederholten das ein paarmal, denn wir beide hatten dabei riesigen Spass und es machte uns immer geiler.

„Jetzt lutsch meine Eier.“, sagte er fordernd. Ich tat was er wollte und mein Mund war mit seinen prallen Eiern ausgefüllt. Gleichzeitig rubbelte ich seine pralle Latte. Ich geriet dabei immer mehr in Ekstase und wollte nun in den Arsch gefickt werden. „Leck mein Arsch und Fick mich richtig durch!“ sagte ich ihm in bestimmtem Ton. Das liess sich Michael natürlich nicht zweimal sagen. Er liebkoste mein Anus und fing an ihn zu fingern; erst ein Finger, das fühlte sich schon geil an. Kurze Zeit später liess er zwei weitere hineingleiten und bearbeitete mein Arschloch. Gleichzeitig wichste ich meinen Schwanz und war kurz davor abzuspritzen. Ich sparte das aber noch auf um richtig geil zu kommen wenn er mich durchnimmt. So berührte also seine dicke Eichel mein Poloch und er führte ihn langsam und immer weiter ein. Er packte mich von hinten am Hals und fing an, immer schneller zu ficken. Ich wurde richtig hart durchgefickt und seine dicken Eier klatschten immer wieder an meinen Arsch. Sein harter Griff um meinen Hals und das Geräusch, das durch seinen Hodensack erzeugt wurde machte mich noch geiler. In allen denkbaren Positionen wurde ich rangenommen. Ich konnte es allmählich nicht mehr aushalten ohne zu kommen, also legte ich noch einmal selber Hand an. Mit einem lauten, immer wieder geschrienen: „Ooh jaaa!“ spritze ich die ganze Ladung auf meinen Bauch. Fast zeitgleich hörte ich von Michael auch ein lautes Stöhnen. Ich spürte in meinem Arschloch, wie sein dicker Prügel pulsierte und zuckte. Den ganzen Samen spritze er in mich hinein; was für ein Hammergefühl, den warmen Saft in mir zu spüren.

Wir beide waren von dem Orgasmus überwältigt und mussten erst einmal ein paar Minuten durchatmen. Sein Penis war aber immer noch voll mit Sperma. Das darf natürlich nicht verschwendet werden, dachte ich mir, und ich leckte sein Prachtstück sauber.

Seit diesem genialen Sex treffen wir uns mehrmals wöchentlich um Dampf vom Alltag abzulassen oder auch nur um gute Gespräche zu führen. Wer weiss, vielleicht entwickelt sich da noch mehr…

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Das Strandhaus

Die Geschichte ist natürlich frei erfunden und reine Fantasie 😉

Sabine traute ihren Augen kaum…: ein weibliches Wesen im Zimmer ihres 16jährigen Bruders und die beiden waren allein! Sie stand im dunklen Flur und sah durch die Spalt breit offene Tür dieses Mädchen auf seiner Liege sitzen. Neugierig wie sie war blieb sie stehen und musterte die Fremde. Sie war vielleicht so alt wie sie selbst oder etwas jünger vielleicht. Sie war sehr klein und wirkte dadurch eventuell etwas weniger alt und Sabine konnte das Alter fremder Menschen immer so schlecht schätzen.
Sie hatte lange volle braune glatte Haare, ein wirklich schönes Gesicht. Niedlich war wohl der richtige Ausdruck. Ihr Hals war kurz und breit und braun, wie ihr ganzer Körber oder was Sabine davon sah. Das Mädchen hatte einen engen weißen Minirock und ein ärmelloses weißes Top an. An den kleinen nackten Füßen flache Ledersandalen.
Sie wirkte echt sportlich, ja muskulös, trotz ihrer kräftigen aber wohlgeformten Arme und Beine: Irgend nen Sport betrieb sie sehr intensiv dachte sich Sabine.
Das Mädchen stand auf und ging zu Peter rüber der am großen sproßenfreien Panoramafenster, das fast jedes Zimmer in diesem Strandhaus hatte, stand.
Sabine musste ein wenig den Flur runter, damit sie die beiden durch den Türspalt weiter beobachten konnte. Erst jetzt, da sie vor ihrem 1. 89 m großen Bruder stand und zu ihm hochblickte, wurde Sabine bewusst wie klein diese Person war. Sie ging Peter nur bis Achselhöhe! Sie war höchstens 1.50 m groß. Es war ein erstaunlicher Größenunterschied. Doch so klein dieses Mädchen war, so beeindruckend war ihr breiter Rücken, ihre festen muskulösen Schenkel, ihre Armmuskel als sie jetzt ihre Arme hob und um Peter’s Hals legte, ihn zu sich runter zog und leidenschaftlich küsste.
Sie küssten sich gierig und feucht, Peters Hände fanden ihren runden, festen knackigen Po, er knetete ihr festes Fleisch, er drückte nun seinen Unterleib gegen sie. Oh man der kleine Peter! dachte sich Sabine, die Überlegte die beiden nun allein zu lassen. Zuviel wollte sie nicht sehen.
Sie ging in ihren Raum, duschte sich kurz ab und setzte sich dann mit einem Buch vor das große offene Fenster das den Blick in Richtung Meer freigab. Die Sonne war am Untergehen und der ganze Strand war in ein weiches tiefes diffuses Rot getaucht.
In Peters Zimmer ging die Musik an, Linking Park, seine Lieblingsband. Doch ein paar Sekunden später herrschte wieder Stille, bevor die Musik wieder kurz erklang und wieder apprubt abbrach.
Sabine fragte sich was da wohl los war und ging neugierig auf den düsteren Flur und zu Peters nunmehr geschlossene Zimmertür. In sich hineingrinnsend über ihre eigene brennende Neugier ging sie weiter den Flur runter und vorne über die seeseitige weißgestrichene Terrasse hinaus vor das Haus, wo seitlich einige etwas verkrüppelte buschige Hasselnusssträucher auf einem kleinen Hügel standen und von wo aus sie prima in das nun erleuchtete Zimmer ihres Bruders spähen konnte.

Peter hielt die Fernbedienung der Stereoanlage grinsend in die Luft und das Mädchen versuchte an sie rann zu kommen…Was ihr angesichts ihrer wohl 40 cm weniger Körberhöhe nicht gelang.
Doch sie wusste sich zu helfen.
Sie ging schnell in die Knie, umschlang Peters Beine und hob ihn hoch!
Sabine konnte keinerlei Zeichen der Mühe oder der Anstrengung bei ihr entdecken. Nur ihre runden Waden und ihre massigen Oberschenkel zeigten ein reges Muskelspiel. Peters zugegeben pubertären schlaksig dünnen 60 kg waren kein Subergewicht, doch dieses kleine Mädchen trug ihn jetzt mühelos zu seinem Bett. Er zappelte und wedelte wild mit den Armen, doch das Mädchen ließ sich nicht beirren.
Sie warf ihn im Vorwärtsgehen aufs Bett, wo er auf dem Rücken zum Liegen kam. Sofort warf sie sich auf ihn und bekam blitzschnell seine beiden dünnen Handgelenke zu fassen. Sie drückte seinen sich windenden und zappelnden dünnen schmalen Körper auf seiner unteren Brust sitzend, auf das Bett und zwang seine Arme links und rechts neben seinen Kopf in die Matratze.
Sabine war beeindruckt von dieser kleinen Vorstellung. Doch ihr Bruder würde nun höchstwahrscheinlich das viel kleiner Mädchen von sich runter stoßen und sie seinerseits so pinnen. So war es schon ein, zwei mal passiert während den kleinen Käppeleien zwischen ihr und ihrem etwas kräftigeren und größeren ‘kleinen’ Bruder.
Doch nichts dergleichen geschah zu Sabines erstaunen. Sie rutschte stattdessen weiter auf ihm hoch, drückte mit ihren Knien seine Oberarme aufs Bett und konnte nun mit aller Ruhe die Fernbedienung ergreifen, während Peter nun regungslos, seinen Kopf zwischen die enormen braungebrannten, mit goldenen Flaumhäarchen bewachsenen Oberschenkel gepresst, dalag.
Sie schaltete mit der Fernbedienung auf Radioempfang und grinste frech und siegessicher runter in sein von ihren harten braunen Schenkeln umrahmtes Gesicht.
Er machte noch ein paar eher klägliche Versuche unter seiner vielleicht ebenfalls 60 kg schweren ‘Freundin’ hervorzukommen und blieb dann nach etwa 4 oder 5 Minuten vollkommen bewegungslos unter ihr liegen.
Sabine schlich sich näher heran und da es nun fast dunkel war und das Mädchen, in entgegengesetzte Richtung des Bettes blickend, auf ihrem armen Bruder saß, konnte sie bis zum unters offene Fenster an die Hausmauer kommen und spähte über das Fensterbrett in Peters Zimmer.
“Pia geh jetzt bitte von mir runter…..ich bekomm kaum noch Luft!!!”
“Das hättest du dir vorhin überlegen müssen Spargeltarzan. Ich bleib wo ich bin bis du mir versprichst das ich den Sommer über hier wohnen darf.”
“Aber Pia ich habs dir doch schon so oft erklärt, das das meine Eltern nie zulassen würden.”
“Du hast bis jetzt noch nicht einmal gefragt! Wenn du nächstes Wochenende wenn sie wiederkommen nicht fragst, setzt ich mich so lange auf dich bis du bettelst fragen zu dürfen!”
“Ok ich versprechs dir, ich frag! Aber bitte lass mich jetzt los Pia.”
“Erst wenn du zugibst das ich die Stärkere bin!”
“…..Pia komm lass den Mist und lass mich auf jetzt. Meine Arme sind fast abgestorben!”
“Sag es!”
“Ok! ok! Du bist stärker als ich Pia!”

Sabine war echt etwas geschockt und überrascht über dieses Gespräch. Diese kleine Göre Pia wollte sich tatsächlich in ihr Strandhaus einnisten!
Sie benutzte Peter nur! Dieses kleine Aas!
Pia rutschte nun auf Peter hinab und blieb auf seiner Taille sitzen. Sie umfasste den Bund ihres Tops und zog es sich über den Kopf. Ihr nun nackter ebenfalls braungebrannter Rücken war breit etwas V-förmig, fleischig und muskulös, wirkte aber keinesfalls maskulin.
Peter hob seine rechte nun wieder freie Hand und berührte ihre Brust. Er lächelte wieder…..
Sabine zog sich nach einem intensiven Kuss der beiden diskret zurück. Ihren Bruder beim Sex…nein danke dachte sie.

Am darauf folgenden Vormittag saß Sabine im großen geräumigen Wohnzimmer und sah fern. Ihr Bruder und Pia schliefen noch. Sabine hatte sich entschlossen Pia nicht zu dulden.
Sie hatte die Verantwortung die Woche über bis ihre Eltern wieder aus Amerika zurück waren und solch eine unmögliche Göre wollte sie nicht in ihrer Nähe haben. Pia war womöglich auch ne Diebin oder nahm Drogen oder hatte sonst was für Krankheiten.
Die Zimmertür Peter’s öffnete sich langsam und leise und Pia schlich im hellblauen Seidentanga und ihrem weißen Top in Richtung Bad. Als sie die auf dem Sofa sitzende Sabine sah änderte sie ihre Richtung und ging ins Wohnzimmer.
“Guten Morgen ich bin Pia, Peters neue Freundin!” sie streckte ihre rechte kleine Hand aus.
“Hallo ich bin Sabine. Peter hat bestimmt schon erwähnt das ich auch hier bin für die nächsten 7 Wochen.”
Sabine gab ihr die Hand und spürte kurz einen leichten Schmerz in ihrer schmalen langfingrigen Hand. ‘Dieses kleine Luder’ durchfuhr es Sabines Kopf.
“Ja er hat es erzählt und auch das eure Eltern meist nur am Wochenende da sind, weil sie so viel Arbeit haben.”
“Ja stimmt, sie haben wenig Zeit…..Was machst du so.?”
“Ich….ich geh noch zur Schule..ja. Sind ja Gott sei Dank Ferien….Naja ich geh mal ins Bad…..machst du Frühstück? Ja?!”
Pia drehte sich um und ging ins Bad. Ihre runden hemisphärenartigen festen Pobacken waren ebenfalls nahtlos braun und auch mit leichtem Flaum bedeckt, das konnte Sabine mühelos sehen, als sich Pia vor ihrem Gesicht umgedreht hatte…provozierend und langsam mit wichtiger Miene.
‘Machst du Frühstück ja?!’ Sabine traute ihren Ohren kaum! Was bildete sich dieser Zwerg ein! Nistet sich bei ihrem Bruder ein und will auch noch bekocht und bedient werden.
Sabine las weiter. Sie hörte die Dusche rauschen und nahm sich fest vor Pia dann klar zu machen das sie hier nicht erwünscht war.
Als Pia dann nach etwa 10 Minuten das Bad verließ und Sabine noch immer auf der Couch sitzen sah, kam sie mit nassem Haar und diesmal nur mit dem Tanga bekleidet ins Wohnzimmer zurück.
“Hast du etwa das Frühstück schon fertig?! Du bist aber schnell!”
Sabine stand auf und blickte mit ihren 1.79 m auf die viel kleinere Pia hinab
“Nein ich hab noch kein Frühstück gemacht und habs auch nicht vor. Wenn du Hunger hast geh in die Küche und mach dir was oder geh noch besser nach Hause und iss da was!”
Pia schien kurz etwas verdutzt über die harrsche Art Sabines.
“Ich hab dich nur höfflich drum gebeten!…..Und wenn ich nach Hause geh entscheide immer noch ich!”
Dies sagte sie einen Schritt auf Sabine zumachend. Pia starrte hoch in die Augen der 30 cm größeren Frau und taxierte sie.
Sabine war 18, blond wie ihr Bruder und hatte, wie im Sommer meist, eine burschikose Kurzhaarfrisur. Sie jobbte neben dem Gymnasium als Model und achtete darauf das sie ihr Gewicht von 49 kg konstant hielt. Extrem dünn war In in der Modelbranche, besonders diese Saison.
“Ich sag dir nur das du dich hier nicht häuslich niederlassen kannst.”
“Hast du das zu entscheiden? Doch wohl noch immer deine Alten oder?!”
Pia wurde laut. Sie brauchte einen Platz wo sie wohnen konnte. Nach Hause konnte sie nicht mehr.
“Wenn sie nicht da sind schon und bis sie wiederkommen pennst du nicht mehr hier du freches kleines Stück!…Und nun verschwinde!….Raus!”
Pia drehte sich um und verließ durch die hintere Tür über die Terrasse das Haus.
Sabine zitterte noch innerlich und setzte sich auf die Couch. Sie hasste es zu Streiten und hatte irgendwie Angst vor Konfrontationen.
Nach zehn Minuten hatte sie sich wieder einigermaßen beruhigt. Sie horchte auf das Rauschen des Meeres das heute etwas lauter war als gestern, auf die Vogelstimmen zwischen den Brandungspausen. Sie ging auf die Terrasse und blickte über das etwas aufgewühlte Schaum bekrönte Meer…..und plötzlich ging ihr durch den Kopf das Pia Oben Ohne war. Ihre großen steifen Nippel auf den kleinen dunklen Höfen tauchten vor ihrem inneren Auge auf, ihre kleinen fleischigen runden Brüste nahtlos gebräunt.
Ohne Oberteil konnte Pia nicht weit sein. Bestimmt würde sie wiederkommen. Sabines Herz klopfte bei dem Gedanken.
Sie entschloss sich zum Meer zu gehen um sicher zu gehen das sie weg war. Sie ging in ihr Zimmer, zog ihren grünen Bikini an, schloss alle Fenster und die Tür, da ihr Bruder noch immer schlief und ging durch den trockenen warmen Sand runter zum Meer. Der Weg führte durch eine hohle Gasse zwischen den grasbewachsenen Dünen. Die kleinen windgeschützte Täler zwischen den drei und vierfach hintereinander liegenden Dünen hatten Sabine schon immer gefallen und sie beschloss sich dann in einem dieser kleinen versteckten grasbewachsenen Senken zu Sonnen.
Sabine stand am Meer und blickte links und rechts den Strand auf und ab, während das kühle Wasser ihre Füße umspülte. Keine Spur von Pia war zu sehen. Sabine setzte sich in die auslaufende Brandung und schaute zufrieden auf ihre langen glatten dünnen Beine. Sie war froh so groß und extrem schlank zu sein. Sie war schon immer schmal und dünn gewesen, aber auch schon immer hübsch, feminin und weiblich.
Nur ihre Brüste hatten einfach nicht wachsen wollen und mit 17 hatte sie sich entgegen allem guten Zuredens ihrer Eltern, entschlossen, ihre Brust vergrößern zu lassen. Seitdem hatte sie 70 C und war rundum glücklich.

Der Strand war menschenleer. Links und rechts war das Ufer auch etwas steinig und das Meer fiel abrupt ab. Viele Leute gab es da auch nachmittags nicht.

Sabine stand auf, blickte noch einmal in alle Richtungen um ganz sicher zu gehen, das dieses kleine Biest weg war und ging dann wieder auf das Haus zu. Ihr Bruder würde ihr ja Vorwürfe machen, doch er war schon immer Vernünftig gewesen und sie hoffte das er ihr Handeln verstand.

Sabine ging den sanft ansteigenden Weg hoch, den Blick verträumt gesenkt und stolperte plötzlich. Gerade als sie wieder aufstehen wollte und nachschauen wollte über was sie da gefallen war, spürte sie eine Hand an ihrer rechten Fessel und als sie aufblickte sah sie direkt in Pia’s braune Augen.
“Ich denke wir sollten noch ein wenig schwimmen ‘Schwägerin’!
Mit diesen Worten begann Pia die noch immer auf dem Rücken liegende Sabine über den Strand zu zerren in Richtung Meer. Sabine strampelte mit ihrem freien ellenlangen Bein, doch konnte Pia nicht treffen. Sabine spürte den festen fast schmerzhaft starken Griff von Pias rechter Hand um ihre schmale grazile Fessel. Sie konnte nicht denken, nicht überlegen, sah nur die stämmigen Beine, den knackigen Po und den breiten Rücken Pias. Sie war in Panik, konnte nicht schreien, dachte nur an das Entkommen aus diesem fiesen aber effizientem Griff dieser kleinen Schlampe.

Pia war überrascht wie leicht diese große Frau war. Sie konnte fast ohne Mühe gehen, begann die letzten Meter vor der Brandung sogar zu rennen, während Sabine durch den Sand geschleift wurde.
Pia zog Sabine ins Meer bis sie bis zur Hüfte im Wasser stand und die viel größere Ältere Frau verzweifelte Schwimmversuche machte. Sabine war in Panik, schluckte mehrmals Wasser, bevor Pia sie losließ.
Nach etlichen Fehlversuchen konnte Sabine sich aufrichten. Ihr Herz raste, ihr Atem ging schwer, sie hustete.
Pia lächelte sie an, während die blonde Frau nicht recht wusste was sie machen sollte. Ihr erster Gedanke war Flucht, doch sie hatte tief in ihrem Inneren auch ein Gefühl der Wut und Angriffslust.
Pia nahm Sabine die Entscheidung ab: Sie warf sich der etwa zwei Meter entfernt stehenden großen dünnen Frau entgegen, umschlang Sabines zierlich schmale Oberschenkel mit ihren kräftigen kurzen Armen in Höhe der Knie und zog ihr erneut die Füße weg. Sabine reagierte mit Panik und versuchte ihren Kopf über Wasser zu halten, was ihr nur schlecht gelang.
Pia spürte die Panik der großen Frau, ihr wildes herumschlagen mit ihren dünnen Armen. Nach etwa einer Minute ließ sie sie los.
Sabine kam nur mit Mühe wieder auf die Beine und wusste nun was sie wollte: Fliehen!
Sie begann zu laufen so schnell sie nur konnte und Angst und Panik mobilisierten ihre letzten Kräfte. Mit ihren langen Beinen war sie zudem im Vorteil im hüfthohen Wasser. Sie hetzte über den Strand ihre Lunge brannte, ihre Beine waren fast gefühllos.
Sie war schon zwischen den Dünen, als ihr Lauf abrupt durch Pias Griff um ihr linkes Handgelenk gebremst wurde. Pia hatte schon im Meer bemerkt, das sie dieses große Frauenzimmer leicht einholen würde. Doch hatte sie ich Zeit gelassen bis hier zwischen den Dünen.
Sie bremste Sabine ab indem sie ihre kleinen braunen Füße tief in den Sand stemmte und sich rückwärts fallen ließ. Sabine wurde unweigerlich auf Pias nass glänzenden dunklen starken Körber gezogen.
Pia umschlang Sabines Brustkorb fest und drückte so auch ihre Arme fest und machte die große Blonde so quasi wehrlos. Sabine versuchte sich aufzurichten und pia gab ihrem Wunsch nach, bis sie von ihrem Körper fast herunter war und Pia aufstehen konnte. Sabine blieb aber dabei in Pias starker Umklammerung und auch dann, als Pia begann rückwärts in die Dünen zu gehen und die strammende und tretende Sabine mit sich zog.
In einer Senke blieb Pia nach etwa 50 Metern stehen und ließ von Sabine ab. Diese rannte wie wild los und war plötzlich nackt weil Pia mit der linken ihr Oberteil erfasst hatte und mit der rechten Hand ihr Bikinihöschen.
Sabine blieb einen kurzen Moment verdutzt stehen und rannte dann weiter. Wollte weiter rennen, doch Pias kompakte muskulöse 60 kg sexy Fleisch hingen plötzlich an ihr und Sabine wurde bewusst das sie schon wieder umschlungen war von Pias starken und entschlossenen Armen.
“Darf ich nicht doch bei dir Wohnen Sabine?” fragte Pia hämisch grinsend.
Sabine blieb stumm. Sie war wie in Trance in einem bösen Traum gefangen. Erst als Pia ihren breiten festen Schenkel von hinten zwischen die schmächtigen Beine Sabines schob und ihr Bein anwinkelte so das Pias heiße feuchte Haut ihre Weiblichkeit berührte, kam sie wieder zu Sinnen.
“Antworte mir Bohnenstange! Oder möchtest du mit mir noch ein wenig schwimmen gehen?!”
“Sabine durchfuhr es…..Nein!!!!”
“Also lädst du mich zu euch ein, die Ferien bei euch zu verbringen?!”
“…….Ja Pia. Du darfst bleiben.”
Pia winkelte ihr Bein nun noch mehr an und Sabines Weiblichkeit wurde fest gegen Pias braune flaumige Haut gepresst.
Pia war sich durchaus bewusst, das Sabine sie bei der nächsten sich ihr bietenden Gelegenheit gnadenlos an ihr rechen würde und diese Gelegenheit würde kommen.
Doch vorhin im Wohnzimmer war ihr Sabines immer wiederkehrender Blick auf ihre Brüste aufgefallen…..

Pia zog ihr Bein noch höher und Sabines 49 kg wurden ausgehoben. Ihr Füße verloren den Bodenkontakt während sie mit ihrer Weiblichkeit auf dem festen fleischigen starken Schenkel dieser kleinen Göre saß.
Pia beugte sich leicht nach links und ließ Sabine seitlich zu Boden in das Gras gleiten. Dies war ein schon fast sanfter Vorgang.
Sabines Kampfgeist war ungebrochen. Sie war eine stolze junge Frau.
Sie wollte sofort weg, doch Pia ergriff ihre Arme an den dünnen Handgelenken und drückte sie links und rechts neben Sabines hübschem feinem Gesicht in das Gras. Pia lag schräg über Sabine und ihr steifer linker großen dunklen Nippel drückte sich genau in Sabines großen Hof und den kleinen flachen Nippel ihrer rechten Brust.
Einen kurzen Moment blieb Pia so liegen, genoss die sinnlosen Befreiungsversuche ihres viel größeren und älteren Opfers, ihre totale Überlegenheit. Dann schwang sie ihr Bein vollends über Sabines sich wild auf und ab bewegenden schwer atmenden Bauch und ließ ihren festen runden Po auf Sabines weichem flachem Bauch nieder. Mit voller Absicht ließ sie ihr ganzes Gewicht kurz auf Sabines schwacher Bauchmuskulatur lasten und brachte sie so noch mehr außer Atem.
Dann beugte sie sich langsam über Sabines Brüste und begann sie zu lecken. Ihre große breite fleischige Zunge hinterließ eine feuchte brennende Spur auf Sabines Haut. Mit schnellen harten feuchten Zungenschlägen bearbeitete sie die rechte Brustwarze des bildschönen dünnen Models. Sabine wehrte sich noch immer. Sie hatte solche Angst vor der Unberechenbarkeit dieses Teenagers. Und sie kämpfte gegen das unbeschreibliche Gefühl das sie Überkam in dieser Situation: Lust.
Pia lies ihre Zunge über den schlanken langen Hals des Models gleiten hoch zu ihrem schmallippigen kleinen Mund.
Sabine schwor sich zu beißen so sehr sie nur konnte, sobald sie an die Zunge dieser Göre irgendwie herankam. Doch dann durchfuhr sie ein schrecklicher Gedanke: Was wenn sie nicht entkommen konnte, was wenn Pia sie unter sich hielt!…….
Pias großer breiter volllippiger blutroter feuchter Mund bedeckte Sabines zusammengepresste Lippen. Ihre gierige große Zunge forderte Einlass. Sabine wollte nicht nachgeben. Niemals!
Pia richtete sich leicht auf und brachte Sabines schmächtige Arme über ihrem Kopf zusammen. Sabine wehrte sich, doch Pias Arme waren durch ihr 6jähriges intensives Turntraining und die letzten drei Jahre intensivem Kraftdreikampf fast mühelos in der Lage Sabines wirklich extrem dünne Arme über ihrem Kopf mit ihrer rechten Hand im Strandgras zu fixieren.
Pias linke nun freie Hand begann ein teuflisches Spiel: Sie hielt Sabines Nase zu und die große hagere junge Frau öffnete zwangsläufig ihren kleinen Mund und Pias gierige Zunge drang blitzschnell ein. Sabine hatte das Gefühl das die Zunge dieses kleinen Miststücks ihren gesamten Mund ausfüllte. Sabine versuchte verzweifelt mit ihrer Zunge das fremde Organ aus ihrem kleinen Mund zu drängen.

Fortsetzung folgt……falls es euch gefällt.

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Das Geburtstagsgeschenk von meinen Eltern Teil 1

Das ist eine Einleitungsgeschichte mit noch wenig sexuellen Handlungen.

Hi, ich heiße Carsten und bin vor kurzen 18 Jahre alt geworden. Ich bin ein durchschnittlicher Typ. Bin 1,80 m, 70 Kg, dunkelblonde Haare, grüne Augen und mein Penis ist 19 cm groß.
Er ist zwar nicht der größte, doch trotzdem war ich zufrieden mit ihm, auch wenn er leider noch nie wirklich im Einsatz war. 2 mal wurde mir bis dahin einer geblasen aber das war leider schon das höchste.
Meine Eltern wussten davon, weil wir eine sehr offene Familie sind und auch oft in die Sauna oder FKK Strand gehen haben wir voreinander keine Scheu.
Meine Mutter war 44 Jahre zu dem Zeitpunkt und eine doch noch Attraktive Frau. Sie war 1,65 m, 60 kg, Blonde Haare, grüne Augen und ca 75 C.
Mein Vater war 46 Jahre, 1,77 m, 80kg, Schwarze Haare, grüne Augen und sein Penis war ca 16 cm groß. Ich hab ihn nur flüchtig mal Steif gesehen.
Aber nun zur Geschichte.
Mein 18 Geburtstag fiel zufälligerweise auf einen Samstag und ich stand früh auf um die Vorbereitungen zu treffen denn meine Verwandten sollten kommen und 2-3 meiner engsten Freunde.
Als ich aufstand waren meine Eltern schon wach, sie umarmten mich, gratulierten mir und sagten das ich mein Geschenk erst morgen bekommen sollte aber es dann morgen so oft benutzen darf wie ich will. Ich war natürlich neugierig, denn es schien eine einmalige Sache zu sein. Ich dachte vielleicht das sie mir einen wunderschönen Audi geliehen hätten denn ich mal fahren durfte oder so aber hatte wenig Ahnung was da auf mich zukommt.
Es war Abend und so langsam kamen die Gäste. Wir haben gut gegessen und tranken ziemlich viel. So gut wie keiner war nüchtern und ich muss zugeben ich war sehr gut angetrunken.
So langsam gingen die Gäste, meine Eltern räumten noch auf und ich hörte wie sie miteinander geredet haben. Meine Mama sagte: „ wollten wir es jetzt schon machen oder erst morgen früh?“ Mein Vater antwortete: „ erst morgen früh, er ist ziemlich gut betrunken und er soll es ja in vollen Zügen genießen können“. Ich platzte rein damit sie mich bemerkten und sagte „Gute Nacht“ und verschwand in mein Zimmer. Vor lauter Aufregung auf morgen konnte ich fast nicht einschlafen aber zum Glück war ich ziemlich gut betrunken da ging das dann doch.
Ich schlief ziemlich fest und irgendwann um 11 Uhr hörte ich das es an der Tür klopft, ich sagte nichts aber da kamen meine Eltern schon rein. Ich öffnete leicht verkatert die Augen und war überrascht und schockiert zu gleich. Meine Mama stand nackt in meinem Zimmer mit einer schleife auf dem Kopf, mein Vater stand mit Jogginghose und T-shirt neben ihr und sagte: „ alles gute zum Geburtstag mein Sohn, das hier ist dein Geschenk“. Ich war Sprachlos und wusste nicht ob sie mich vielleicht nur verarschen denn meine Eltern machen gern mal einen Scherz mit mir.
Ich frage: „ jetzt wirklich?“. Mama: „Ja mein Sohn du darfst heute so gut wie alles mit mir machen was du willst“.Mein Vater ging aus dem Zimmer und meine Mutter nahm die Schleife vom Kopf.
Sie kam auf mich zu und bemerkte das ich schon eine riesige Latte hatte die sich von der Decke abhob. Sie nahm die Decke weg und leckte sich ihre Lippen. Sie setzte sich aufs Bett und umfasste mit ihrer Hand meinen Penis, sie kam mit ihrem Mund näher und leckte an ihn. Dann nahm sie ihn in den Mund und bließ was das zeug hält. Es war nicht mein erster Blowjob aber meine Mama war ein Profi. Sie bekam ihn fast komplett rein und spielt ab und zu mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Es dauerte nicht mal 5 Minuten und ich spürte schon meine Orgasmus. „Mama mir kommt es gleich“. Aber ohne zu zucken nahm sie mein Sperma gierig auf. 7 große Schübe kamen in ihren Mund und anscheinend war sie selbst über die Menge überrascht denn es lief einiges aus ihren Mund raus. Sie leckte meinen Penis gar sauber stand auf und sagte: „ so mein süßer du gehst jetzt schön Duschen und kommst ins Schlafzimmer ich warte dort auf dich und dein Vater wollte beim ersten mal zusehen hoffe es stört dich nicht?“ „nein macht mir nichts aus“.
Und ich ging in die Dusche…

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Verklavung TEIL 3: Das Dinner

In der Küche war es mir erlaubt zu stehen, damit ich das Essen auch ordentlich zubereiten konnte. Dennoch viel es mir sehr schwer aufrecht zu stehen, da der KG an allen Ecken und Enden zwickte. Ich gab mir beim kochen sehr viel Mühe und so hatte ich mich entschieden Spaghetti mit Meeresfrüchten zu bereiten. Meine Herrin schaute nicht nach mir und ließ mich “in Ruhe” meinen Dienst erledigen. In der Zeit in der alles kochte, deckte ich schon mal den Tisch. Es sollte ein romantisches Essen werden. Schöne Weingläser, rote Servietten und schönes Besteck machten einen guten Eindruck. Das Essen war soweit fertig und als mich meine Herrin zu sich ins Badezimmer rief, stellte ich das Essen auf Lauwarme Flamme und folgte ihrem Befehl ins Badezimmer. Dort angekommen hätte es mich fast umgeworfen. Meine Herrin stand splitternackt vor mir;”gewöhn dich nicht dran! Dieser Anblick ist nur echten Männern gewehrt. Und jetzt hock dich auf den Boden mit den Händen hinter dem Rücken und Gesicht nach oben” Ich hockte mich hin und schaute jetzt ihren perfekten Apfelhintern an. Dieser kam nun immer näher und Sie setzte mich schließlich mit ihrem nackten PO auf mein Gesicht, damit Sie sich schminken konnte. Ich bekam kaum Luft, aber es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihr als Sitz zu dienen. Sie sah mich wirklich als ein unwürdiges und wertloses Objekt an. ich war wirklich zu ihrem Sklaven geworden. Nun schien mir auch klar zu werden, dass das Dinner nicht für uns beide bestimmt war. Ihr Handy klingelte “Ja ich lass dir aufmachen…” auf der anderen Seite des Hörers schien jemand nachzufragen ” … von meinem Sklaven natürlich…” Sie fing an zu kichern, stand von meinem Gesicht auf. Ich sah zunächst alles verschwommen, ehe Sie mir entgegnete, dass ich die Tür zu öffnen habe. Nun krabbelte ich auf alles Vieren zur Wohnungstür und öffnete diese. Da kniete ich also nackt vor dem Gast. Es war Andreas. Er kam herein. “Na das ist nun mal echt lustig. der Abteilungsleiter kniet nackt vor mir” er fing an zu lachen “und was ist das denn? Du machst anscheinend wirklich alles für deine Herrin” um ihm die Frage zu beantworten, während er auf meinen Minischwanz zeigte ” Das ist mein KG. Den darf ich tragen, damit ich für meine Herrin ein besserer Sklave werde” Andreas fing laut an zu lachen und bekam sich nicht mehr ein, zog sich die Jacke aus und warf Sie mir zu, damit ich Sie weghängen durfte.

Andreas ging in das offene Wohn-Esszimmer während ich seine Jacke weg hing. Anschließend krabbelte ich in die Küche um nach dem Essen zu sehen, als plötzlich meine Herrin in einem unglaublichen Outfit an mir vorbei sauste. Ihre schönen Haare trug Sie offen, einen engen schwarzen Einteiler, der viel von ihren göttlichen Beinen zeigte und sagenhaft schöne schwarze Pumps. Sie ging zu Andreas um ihn zu begrüßen und zitierte mich gleich zu ihr. “was darf ich für Sie tun Göttin Luisa?” fragte ich als ich bei den beiden Turteltauben an kam. “Ich möchte Andreas richtig begrüßen können, er ist so groß. Leg dich auf den Rücken, damit ich auf dich steigen kann.” Sofort legte ich mich auf den Rücken, während Andreas sich direkt neben meinen Kopf stellte, so dass ich einen seiner Füße links und den anderen direkt rechts neben meinem Kopf hatte. Meine Herrin stieg nun mit Ihren Pumps direkt auf meine Brust und die beiden fingen wie wild an sich zu küssen. Da ich direkt unter Ihnen lag, konnte ich genau sehen was die beiden dort veranstalteten. Das Schauspiel erregte mich sehr und mein Schwanz fing an sich zu melden und drückte gegen seinen neuen Käfig. “Schau mal, dem kleinen gefällt das was er sieht” bemerkte Andreas nebenbei. “Das wird nicht das einzige bleiben was er noch so zu sehen bekommt. Mich wundert es aber, dass er überhaupt an den Käfig kommt, mit seinem kleinen Ding!” Sie küssten sich noch einmal, bis meine Herrin nun von mir abstieg. Die beiden gingen auf den Tisch zu, warteten aber an den Stühlen, bis ich diese zurück schob, damit sie sich setzen konnten “Braver Sklave” streichelte meine Herrin mir durchs Haar. Ich fing nun an zu servieren. Ich goss Wein ein, Tischte auf und nach all dem wies mir meine Herrin an, dass ich mich unter den Tisch verziehen soll. Schließlich wollte Sie dass ich Ihr während Sie dinierte die Füße ablecke. Ich hockte unter dem Tisch und leckte meiner Herrin gründlich und mit aller Hingabe Ihre köstlichen Füße, nahm mir jeden einzelnen ihrer Zehen vor und säuberte auch die zehenzwischenräume mit meiner Zunge. Den anderen Schuh hatte sie noch angelassen und ich hoffte ihr auch diesen auf diese Weise verwöhnen zu dürfen. Die beiden schienen mit dem Essen sehr zufrieden zu sein. Ab und zu musste ich hervorkriechen um Wein nachzuschütten, aber dann wieder sofort an meinen Platz unter den Tisch zurück gehen. “zieh mir den Schuh aus Sklave, ich möchte Andreas einen kleinen Vorgeschmack auf das geben was heute noch kommt” ich zog ihr mit aller Vorsicht den Schuh aus als sie es der heilige Gral den ich dort in den Händen hielt. Direkt glitt Sie mit Ihrem Fuß zwischen die Beine von Andreas und wies mich an, den Schuh von innen und außen sauber zu lecken. Ich tat wie mir befohlen und vernahm ein leichtes stöhnen von Andreas, bis meine Herrin ihren Fuß zurück zog. Beide hatten schon mehrere Gläser Wein getrunken und waren leicht angeheitert. Ich hörte meine Herrin kichern und plötzlich flog eine Nudel auf den Boden. “Sklave,.. auflecken” ich krabbelte hervor und wollte meinen Auftrag erfüllen, hatte aber nicht mitbekommen, dass meine Herrin aufgestanden war. Als ich nun vor den Füßen meiner angebeteten die Nudel und die Soße von dem Boden aufleckte, ging Sie um mich rum und befahl mir die Beine breit zu machen. Sie zog sich Ihre Pumps an und trat mir zwischen die Beine “wir wollen doch nicht dass er die ganze Zeit einen steifen hat, während wir es gleich treiben… Willst du auch mal Andreas?” Er nahm das Angebot an und so traten mir beide immer abwechselnd in meinen wertlosen Sklavenschwanz. Sie machten sich ein Spiel draus. Ich durfte nicht schreien, und wer es schafft, mich durch seinen Tritt zum zu Schreien bringt hat gewonnen. Bereits nach den ersten beiden Tritten wurde mir übel. Der dritte tritt kam wieder von meiner Herrin. Er war so hart, dass ich nicht anders konnte, als aufzuschreien. ich lag nun in der Embryonen Stellung vor den beiden auf dem Boden. beide Lachten herablassend eine Zeit lang. Räum das hier auf Sklave Wir gehen schon mal ins Schlafzimmer und bereiten etwas vor. Das wird dich freuen, aber lass dich überraschen…”

Willenlos räumte ich alles in der Küche auf, während ich einen noch nie da gewesen Schmerz und eine noch nie dagewesene Geilheit in meinen Weichteilen verspürte.

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das Glück im Birnbaum 2

Netzfund. Verfasser mir nicht bekannt.

Die Wandlung

Schon von weitem hatte sie die beiden auf der Bank sitzen gesehen.
Um sie nicht in Verlegenheit zu bringen, fing sie an ein Lied zu
singen. Das Mädchen sprang auf und sagte noch etwas zu ihrem Bruder,
dann lief sie hinunter Richtung Straße zum Dorf.
Sie war sehr erstaunt darüber, daß ihr Bruder so verzückt diesem
Mädchen hinterher sah. Faßt sah es so aus, als ob er ihr aus einem
bestimmten Grund hinterher schaute.
Und das bei der!
Wenn sie sich nicht versehen hatte, und das war bei der Haarfarbe
unmöglich, dann war das eben die ,,Rote Lydia”, der ,,Feuermelder”, der
da ihren Hof verließ.
Ihr Singen wurde lauter und brach jäh ab, als sie über den Zaun
kletterte. Sie sprang über den kleinen Graben und kam zu ihm gelaufen.
Das Klappern der kleinen Schuhe auf dem Kies ließ ihn erwachen. Er sah
seinen kleinen Engel auf sich zulaufen und breitete seine Arme aus, in
die sie sich fallen ließ. Dann drückten sie sich beide und er gab ihr
einen dicken Kuß.
,,Na Spatz, wie war die Schule?”
,,Langweilig. Bei dem schönen Wetter haben wir auch noch eine
Geschichtsarbeit schreiben müssen. Und dann noch der öde Chor.”
,,Armes Häschen.”
Er strich über ihr trauriges Gesicht.
,,Und ihr habt schon seit zehn aus gehabt. So eine Gemeinheit.”
Dann aber wechselte ihr trauriges Gesicht wieder zu einem lachenden.
Er setzte sich auf die Bank, während sie ihren Ranzen auszog und auf
den Tisch legte. Dann schaute sie ihn an. Während er sie freudig
anschaute, schließlich war er immer froh darüber wenn er sie sah,
schaute sie ihm aber ins Herz. Hier kam wieder jene Verbindung mir ins
Spiel, die ihr genau verriet, wie er sich fühlte.
,,War das eben die rote Lydia?”
Sie sah genau wie er unter dieser Bezeichnung unmerklich
zusammenzuckte.
,,Ja.”
Sie fragte nicht weiter. Seine Augen sprachen Bände.
,,Werner ist verliehiebt, Werner ist verliehiebt.”, sang sie und hüpfte
lachte vor ihm herum.
Er bekam sie zu fassen und zog sie an sich heran. Aber sie hörte nicht
auf ihr Liedchen zu singen. Kurzerhand legte er sie übers Knie, hob
ihr kurzes Röckchen hoch und gab ihr drei Schläge auf ihren kleinen
Po.
Sie verstummte sofort.
Als sie hochkam hielt sie sich ihren Popo und machte ein trauriges
Gesicht. Doch als er sie trösten wollte, lachte sie.
,,Hat ja gar nicht weh getan, hat ja gar nicht weh getan.”
Natürlich hatte es nicht weh getan.
Er tat ihr niemals weh.
Und so lachte er mit ihr.
Sie kam zu ihm, kniete sich auf die Bank, spreizte ihre Beine und
setzte sich auf seinen Schoß. Dann schlang sie ihre Arme um seinen
Hals und gab sie ihm einen dicken Kuß. Schließlich legte sie ihren
Kopf an sein Gesicht.
Da sah sie ihr T-Shirt und den Rock. Und auf die Frage hin, was die
Sachen hier machten, erzählte er ihr den heutigen Tag.
Sie mußte sehr lachen, als er ihr von Lydias Absturz in den Graben
erzählte. Auch war sie sehr erstaunt zu hören, daß Lydia weinen
konnte. Als er ihr erzählte was sonst noch passiert war, spürte sie,
da sie, mit weit gespreizten Beinen, sehr eng an ihm gedrückt auf
seinem Schoß saß, die Erregung in seiner Hose, direkt an ihrer
Scheide.
Er erzählte vom Ritt zum und vom See.
Sie wußte instinktiv, wie sehr er sich in dieses Mädchen verliebt
hatte. Mehr noch.
Wenn er alles richtig wiedergegeben hatte, so schloß sie aus seiner
Erzählung, daß er ihr auch nicht gerade Gleichgültig war.
,,Dann wirst du wohl morgen früh ohne mich Einkaufen gehen.”, sagte sie
traurig.
Das samstägliche Einkaufen war für sie immer das schönste Erlebnis in
der Woche. Mal zu Fuß, mal mit den Pferden, mal zusammen auf einem
Fahrrad. Es war immer herrlich mit ihm zusammen. Vor allem bekam sie
immer eine kleine Überraschung von ihm.
,,Um nichts in der Welt laß ich dich morgen früh schlafen.”
Das hörte sie gerne. Wußte sie doch nun, daß er sie nicht vergessen
würde, obwohl er mit Lydia zusammen war.
,,Willst du morgen mit?”
,,Wenn ich darf und euch nicht störe.”
,,Du störst nie.”
Erfreut gab sie ihm noch einen dicken Schmatzer, während er ihren
zarten Popo tätschelte.
,,Zieht sie morgen wieder meinen Tennisrock an?”
,,Weiß nicht. Ich glaube nicht.”
,,Das ist aber schade.”
,,Wieso?”
,,Schade für dich.”
Sie schaute ihn lächelnd an.
Er wußte was sie dachte. Und es stimmte. Weiß der Geier wie lang ihr
Rock oder ihr Kleid morgen war.
Sie stieg von ihm herunter und schaute sich um.
,,Wir müssen Florian zurück auf die Weide bringen.”
Er nickte.
Sie nahm seine Hand und zog ihn zum Pferd. Dort angekommen half er ihr
hinauf. Dann führte er Florian zum Holzstapel und kam zu ihr hinauf.
Sie saß vorne und er hinter ihr. So ritten sie dann zurück zur Weide.
Unterwegs begegneten ihnen ihre Eltern. Sie unterhielten sich einen
Moment lang und er wurde gefragt, ob er in der Praxis jemanden
erreicht habe. Werner nickte. Dann waren sie wieder unterwegs.
Auf der Weide brachten sie dann Florian zu den anderen Pferden und
gingen dann Hand in Hand zurück zum Hof.
Während dessen erzählte sie ihm, wie schwer die Arbeit gewesen war und
das sie mit einer vier rechnete. Er gab ihr einen Klaps auf den Popo
und meinte, daß sie doch lange genug geübt hätten. Wieso sollte es
dann eine vier werden?
Lydia rannte nach Hause.
Sie war innerlich total aufgewühlt. Ihr ganzes Universum, ihre eigens
aufgebaute Welt lag in Scherben. Alles, was ihr so wichtig war, hatte
keinen Wert mehr. Schon längst hatte sie innerlich mit ihrer Gang
abgeschlossen. Und das unstete Leben, ihre Streiche, all das brannte
ihr nun auf der Seele, seit sie ihn getroffen hatte. Und immer wenn
sie an ihn dachte, setzte dieses Kribbeln ein. Sie wußte, was sie
diese Nacht machen würde. Oder sollte sie es lassen und darauf warten
bis das er sie erlöste?
Zuhause, völlig in Gedanken, machte sie ihre Hausaufgaben.
Vollkommenes Neuland für sie. Sonnst machten die Anderen dies für sie.
Nur ihrer schnellen Auffassungsgabe hatte sie es zu verdanken, das sie
im vergangenen Jahr nicht hängen geblieben war. Und dieses Jahr sah es
auch nicht anders aus.
Und nun war sie, ganz in Gedanken, hinauf in ihr Zimmer gegangen, saß
am ihrem Tisch und schrieb ihren Aufsatz.
,,Mein schönstes Erlebnis” war die Aufgabe gewesen. Und nun schrieb sie
sich die Finger wund. Von Birnen und Mohrrüben, von Gewehren und
Pferden, von Kleidern und Tennisröckchen, von Angst und vom Glück, von
Veränderung und Entschuldigungen.
(Halt alles das, was ihr bisher auch gelesen habt)
Als sie geendet hatte tat ihr die Hand weh. Aber es war gut, sich
alles von der Seele geschrieben zu haben. Es ging ihr schon besser, da
erinnerte sie sich daran, wie er ihre Spitznamen gesagt hatte. Es
schien ihr, als ob er nicht gerade begeistert über ihre Vergangenheit
gewesen war. Und plötzlich schämte sie sich wegen dem, was sie bisher
alles angestellt hatte. Die Prügel, die sie den anderen hatte geben
lassen, nur weil sie ihren Spitznamen ausgesprochen hatte. Dies und
noch viel mehr brannten ihr mit einem Male erneut auf ihrer Seele. Sie
wurde auf sich selbst böse, ja richtig enttäuscht war sie von sich. So
viel hatte sie angestellt und durfte trotzdem heute so glücklich
sein.
Das stand ihr doch gar nicht zu.
Die Tränen kamen ihr, als sie daran dachte, daß diese ,,Schandtaten”,
die eines Mädchens nicht würdig waren, irgendwann einmal zwischen ihm
und ihr stehen würden. Aber was sollte sie tun?
Sich ändern?
Bessern?
Ja, das wäre ein Weg.
Aber wie?
Als erstes wäre ja die Schule dran.
Ihrer Lehrerin und ihren Mitschülern hatte sie das Leben oft genug
schwer gemacht.
Mit der Lehrerin wollte sie beginnen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr,
daß sie noch viel Zeit bis zum Abendessen haben würde. Also stand sie
auf, nahm das Heft und ging zu ihrem Nachttisch. Dort holte ihr
Sparbuch heraus. Dann lief sie hinunter zur Poststation. Sie hob 50
Mark ab und lief weiter zum Blumengeschäft. Hier kaufte sie einen
großen Strauß und ging zu ihrer Lehrerin. Ihr Herz klopfte ihr bis zum
Hals, als sie schellte.
Die Türe öffnete sich und ihre Lehrerin stand vor ihr.
,,Lydia? Was willst du denn hier?”
,,Ich möchte mich entschuldigen. Es tut mir so leid.”
Beim letzten Satz rannen ihr die Tränen aus ihren Augen.
,,Wie kommt dieser plötzliche Sinneswandel zustande?”
,,Hier, mein Aufsatz.”, und damit gab sie der Lehrerin ihr Aufsatzheft
und den Blumenstrauß, ,,Hier steht alles drin. Aber ich lese ihn nicht
vor der Klasse vor.”
Damit drehte sie sich herum und lief davon. Ließ die verdutzte
Lehrerin an der Haustüre stehen. In der einen Hand den Blumenstrauß,
in der anderen das Aufsatzheft.
Sie lief zurück nach Hause in ihr Zimmer und warf sich auf ihr Bett.
Dort weinte sie sehr lange. Schließlich stand sie auf, machte sich
frisch und ging hinunter in die Küche. Zur völligen Überraschung ihrer
Mutter begann sie ihr beim Abendbrot zu Helfen, ohne das sie Lydia,
wie sonst, dazu auffordern mußte.
Kopfschüttelnd schloß die Lehrerin die Türe. Sie stellte die Blumen in
eine Vase und setzte sich in die Küche. Dann begann sie Lydias Aufsatz
zu lesen.
Als sie geendet hatte, saß sie noch sehr lange in ihrer Küche. Nicht
nur das dies der beste Aufsatz war den sie in ihrer langen
Lehrerinnenlaufbahn gelesen hatte, es war auch der aufrichtigste,
zärtlichste.
Sie stand auf und zog sich an. Dann verließ sie das Haus und ging zu
Lydias Eltern.
Diese staunten nicht schlecht, als Lydias Lehrerin in der Türe stand.
Der Vater wollte schon aufbrausen, dachte, daß Lydia schon wieder
etwas angestellt habe.
,,Nein, nein. Sie hat nichts angestellt. Im Gegenteil. Ich wollte sie
fragen, ob Lydia mir mal kurz helfen kann.”
Erstaunt rief er seine Tochter aus der Küche und die Lehrerin nahm sie
mit.
Mit hängendem Kopf lief Lydia neben ihr her. Als sie außer Sichtweite
des Hofes waren hielt sie an und setzte sich auf eine Bank, die in der
Nähe stand.
,,Komm mal her. Und dann sag mir, ob das, was du da geschrieben hast,
wahr ist.”
Lydia setzte sich neben ihre Lehrerin und nickte weinend.
Sichtlich erstaunt sah die Lehrerin Lydia an. Bisher hatte noch nie
jemand gesehen, daß Lydia weinte. Umso erstaunter war sie nun über
Lydias Reaktion.
Und Lydia sagte unter heulen, wie leid es ihr tät, was sie all die
Zeit über angestellt habe. Und dann erzählte Lydia ihr nochmals den
Tagesablauf. Und diesmal in fast allen Einzelheiten.
Als sie geendet hatte, sagte die Lehrerin zu ihr, daß sie verliebt sei
und daß sie dieses Glücksgefühl daher habe.
,,Aber wieso? Ich war doch immer so ein Biest! Wieso darf ich so ein
schönes Gefühl haben?”
Doch die Lehrerin wußte darauf keine Antwort. Aber sie solle sich im
klaren darüber sein, das dies nicht unbedingt anhalten würde.
,,Die Liebe kommt und geht, schneller als man denkt.”
Lydia weinte an ihrer Brust und die Lehrerin strich tröstend über
ihren Kopf. Sie bedankte sich für die schönen Blumen. Hoffte, daß sie
von nun an ein anderes Mädchen werden würde. Eines, worauf sie stolz
sein könne.
Lydia nickte.
,,Das werden sie.”, versprach sie.
Und aus innerer Überzeugung heraus glaubte sie ihr.
Sie redeten noch lange über ihre Vergangenheit. Lydia gestand ihr
auch, daß sie ihre Hausaufgaben schon seit über einem Jahr nicht mehr
selber machte.
,,Aber damit ist jetzt Schluß. Von heute an mache ich sie selber.”
Eine Stunde später saß eine fröhliche, glückliche Lydia am
Abendbrottisch. Sie erzählte ihren Eltern, daß sie morgen nach dem
Einkaufen verabredet wäre. Ob sie etwas zum Essen mitnehmen könne.
Natürlich konnte sie.
Abends, als sie in ihrem Bett lag und an Werner dachte, stellte sich
wieder dieses Kribbeln ein. Es war ein sehr schönes und auch sehr
erregendes Gefühl. Sie war fast geneigt sich zu befriedigen. Doch sie
tat es nicht. Um alles in der Welt wollte sie dieses Gefühl so lange
wie möglich genießen. Und es steigerte sich fast ins unermeßliche. Sie
hielt es kaum noch aus. Aber sie legte keine Hand an sich.
Einerseits hätte der erlösende Orgasmus sie von diesem Kribbeln
befreit. Aber andererseits wollte sie dieses schöne erregende Gefühl
doch so lange wie sie es aushalten konnte genießen.
Und dies tat sie dann auch. Und so war sie die ganze Nacht sehr erregt
gewesen. Mit fest zusammen gepreßten Beinen schlief sie schließlich
sehr, sehr spät ein. Und was man bei einem Jungen einen ,,feuchten
Traum” nannte, sie bekam in dieser Nacht das Gegenstück für ein
Mädchen.
Während er in ihrem Traum ihre intimsten Stellen liebkoste, bekam sie
ihren erlösenden Orgasmus. Und dieser Orgasmus war so stark, das sie
davon erwachte. Schweißgebadet, die Haare am Kopf und Körper klebend,
ihr Nachthemd klebte an ihrem Körper fest, ihr Höschen war patschnaß,
so, als ob sie hinein gemacht hätte.
Sie lächelte glücklich. Sie zog das nasse Nachthemd aus, behielt aber
das Höschen an, obwohl es in ihrem Schritt klebte. Glücklich und
zufrieden schlief sie ein. Doch dieses Kribbeln blieb weiterhin
bestehen.
Aber Werner ging es nicht anders.
Als er abends ins Bett ging, kam seine Schwester zu ihm. Sie schlief
öfters bei ihm. Schließlich hatten sie sich, mehr als andere
Geschwister, zu erzählen, Fragen zu stellen und diese zu beantworten,
oder über sie zu diskutieren.
Und so auch heute abend.
Sie redeten über Lydia, den vergangenen Tag, den kommenden und wie es
wohl weitergehen würde. Ob sie sich verändern würde. Ob sie sich von
der Clique lösen würde.
Doch durch den aufregenden Tag schlief Werner sehr schnell ein.
Claudia legte ihren Kopf auf seine Brust und wollte ebenfalls
einschlafen. Da merkte sie, daß sich die Bettdecke hob. Sie schlug sie
zurück und sah, daß Werners Penis in seiner Schlafanzughose steif
wurde. Das war normalerweise nichts Bedeutungsvolles. Das hatte sie
schon oft mitbekommen. Sie hatten darüber gesprochen. Und so war es
für sie etwas ganz natürliches.
Innerlich lachend, woran er wohl in diesem Traum dachte, zog die
vorsichtig seine Schlafanzughose in Eingriff auseinander und befreite
den Penis ihres Bruders aus der Enge der Hose. Es sprang förmlich aus
seinem Gefängnis.
Schlagartig begann es in ihrem Höschen zu kribbeln. Sie wußte was dies
zu bedeuten hatte und auch, wieso sie nun in ihrem Schritt naß wurde.
Bewundernd schaute sie seinen Penis an. Er lag kaum 30 cm vor ihrem
Gesicht. Und genau dieses Teil wollte sie tief in sich spüren. Als
erster Mann sollte er in ihr kommen. Er würde sie bestimmt genauso
lieb und zärtlich entjungfern, wie er sonnst auch zu ihr war.
Aber etwas war in diese Nacht anders.
Sein Penis wurde größer und härter als sonnst. Dazu kam noch, daß er
seinen Kopf einige male hin und her warf, tiefer du hektischer atmete.
Und dann passierte es.
Aus dem steil nach oben gerichteten Penis schoß ihr sein Sperma
entgegen. Beinahe hätte sie laut aufgeschrieen, als die ersten
Spritzer ihr Gesicht trafen. Doch als sie vor Schreck ihren Mund
öffnete, landete ein Spritzer fast in ihrem Mund.
Um ihren Bruder nicht zu wecken blieb sie auf seiner Brust liegen. Es
kam noch eine Menge heraus, wobei das meiste auf ihrem Gesicht und
ihrem Oberteil landete.
Sie ergriff zögernd seinen Penis und wichste vorsichtig drei, viermal,
wobei schließlich der Rest seines Spermas über ihre Hand lief, dann
war er leer. Sie verstaute seinen Schwanz wieder in seine Hose und
roch an ihrer Hand. Es roch genauso, wie es schmeckte. Schließlich
hatte sie ja den Spritzer, welcher fast ihrem Mund gelangt war und
anschließend herab in ihren Mund lief, heruntergeschluckt. Und es
schmeckte bei weitem nicht so abscheulich, wie sie es aus den
Erzählungen ihrer Mitschülerinnen her kannte.
Ganz im Gegenteil.
Sie leckte sein Sperma von ihrer Hand, wischte die Tropfen von seinem
und ihrem Oberteil und ihrem Gesicht ab und beförderte alles in ihrem
Mund.
Sie dachte darüber nach, wie es wohl wäre, wenn sie seinen Penis
direkt in ihrem Mund gehabt hätte. Dann hätte sie alles bekommen.
Allerdings wußte sie, daß sie sich bestimmt verschluckt hätte.
Schließlich war es nicht nur sehr viel Sperma gewesen, sie hätte sich
bestimmt auch erschrocken, wenn er angefangen hätte in ihren Mund zu
spritzen. Beim nächsten Mal würde sie ja wissen was passiert.
Beim nächsten mal?
Ja. Wenn es wieder passieren würde, dann würde sie seinen Penis in
ihren Mund nehmen. Dessen war sie sich sicher.
Und während er in seinem Traum mit Lydia geschmust hatte, erfuhr seine
Schwester, mehr als es erlaubt war, von der Wunderwelt des männlichen
Körpers.
Sie schlief aber auch sehr schnell ein. Innerlich äußerst zufrieden

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Anal

Das Treppenhaus

Es ist Abend, so gegen halb zehn. Wir waren auf einem Abendspaziergang.
Du trägst Dein Haar offen, auch weil ich es gar nicht mag, wenn du es zu trägst, denn es ist einen Schande, so schöne Haare in einem Pferdeschwanz zu verstecken.
Du hast, weil Du es halt mal so magst, den kürzesten Mini an, wo du hast, ein recht dünnes Top dazu und eine kurze Jacke drüber und natürlich High Heels dazu………*fg*.
Draußen ist es Kalt und du frierst so sehr, dass man Deine harten Nippel, selbst durch die Jacke sehen kann.
Und müde und schlecht gelaunt bist du auch, ganz besonders, weil ich zu spät nach Hause kam.
Ich schließe die Haustür auf und Deine Laune wird noch schlechter, da ich ja unter dem Dach wohne und du keine Lust auf Treppen steigen hast.
Man, Du gehst mir mit deiner Laune, gerad richtig auf den Zeiger und das lass ich Dich auch spüren, was deine Laune, nicht wirklich hebt.
Wir gehen also die Treppen rauf, Du vor mir und ich kann unter Deinen Rock sehen und ich sehe den schwarzen knappen String, den ich so mag, an Dir.
Den hast Du eigentlich angezogen, weil Du Dich ganz toll auf mich gefreut hast, aber ich kam zu spät.
Als ich den String sehe, kann ich nicht anders und fasse Dir an den Hintern, aber Du schlägst mir förmlich die Hand von Deinem Hintern, voller Wut weg.
Jetzt werde ich richtig Zornig, aber auch verdammt scharf auf Dich.
Da ich weiß, wo man den String bekommt, ich habe ihn Dir schließlich geschenkt, passiert jetzt folgendes. Ich reiße ihn Dir einfach runter und Du schaust mich ganz erschrocken an, denn Du hättest eigentlich mit einem Streit jetzt gerechnet, aber nicht damit.

Wir sind auf halben Weg nach oben und Du schaust mich noch an und möchtest eigentlich weiter gehen. Weit gefehlt. Ich setze meine eine Hand auf Deine Brust und drücke Dich sanft, aber sehr bestimmend, an die Wand im Treppenhaus, genau zwischen den beiden Eingängen unserer Nachbarn unter uns.
Meine andere Hand, schnapp Dich an den Haaren und damit ziehe ich Dir leicht den Kopf in den Nacken. Noch bevor Du etwas sagen kannst, presse ich meinen Mund auf Deinen und lasse meine Zunge, in Deinen Mund gleiten.
Da Du ja sauer bist, erwiderst Du den Kuss nicht, sondern beißt mir auf die Zunge. Ich reiße meine Augen auf, weil Du wirklich fest zugebissen hast, sag aber kein Wort dazu. Stattdessen ziehe ich etwas fester an Deinen Haaren. Dein Hals liegt jetzt schön frei.
Ich küsse Dich auf rechte Ohr, knabbere da an deinem Ohrläppchen als Du gerade ein leichtes Stöhnen von Dir lässt, beiße ich Dir in Deinen schönen Hals, sozusagen als Strafe, für meine Zunge.
Da ich Dich mit meinem Körper an der Wand halte, habe ich ja die Hände frei und so schiebe ich meine rechte Hand unter Dein Top und merke sofort, wie hart deine Nippel sind.
Eigentlich bist du gewöhnt, dass ich immer sehr zärtlich, mit deinen Nippel umgehe
diesmal nicht. Ich schnappe mir mit zwei Fingern einen davon und zwirble ihn richtig heftig
Du erschrickst, aber es gefällt Dir auch und hauchst mir mit roten Kopf ins Ohr “wenn jetzt die Nachbarn kommen, was sollen die denken?”
Du bekommst keine Antwort. Vielmehr zwirbele ich und quäle Deine harten Nippel.
Plötzlich geht das Licht im Hausflur an und die Haustür geht.
Du erschrickst und so schnell kannst Du nicht schauen, auf einmal steht Bernd da und sagt guten Abend.
Das rot einer Tomate übertrifft die Farbe Deines Kopfes mit Leichtigkeit.
Ich lass mich von Bernd nicht ablenken. Ich begrüße ihn, während ich Deine Nippel solang ziehe, wie noch nie zuvor.
Bernd grinst nur und Du bekommst kein Wort raus.
Da mir da Spaß macht, hebe ich noch kurz deinen Rock vorne an, so dass Bernd einen Blick, auf Deine Plank rasierte Muschi erhaschen kann, worauf er schon lange scharf ist.
Bernd geht in seine Wohnung.
Wir sind wieder alleine und Dir bleibt fast die Luft weg.
Die Situation ist peinlich und geil zugleich für Dich und noch bevor Du weiter denken kannst, haben sich zwei Finger der anderen Hand, Deinen Clit geschnappt.
Ich sehe in Deinen Augen, dass Du gerne sagen würdest: „Zärtlichkeit ist aber anders, aber geil ist das schon”.
Doch ich habe heute so eine Drecksaunummer drauf, die kennst Du nicht. Du fragst Dich, ob das überhaupt der gleich Mann ist, der da an Dir rummacht.
Und während Du Dich das noch fragst, hauch ich Dir ins Ohr:”jetzt pass auf”.
Du merkst wie ich Dich etwas fester an die Wand drücke, Deinen einen Nippel noch fester zwirbele
und schon schiebe ich Dir zwei Finger bis zum Anschlag in Deine tropf nasse und super enge Spalte.
Du stöhnst auf und im Treppenhaus, da das da so halt, kommt Dein stöhnen noch lauter rüber.
Einen klaren Gedanken kannst du nicht mehr fassen, denn Du bist jetzt komplett überfordert.
Ein Teil von Dir möchte einfach nur weg und da hörst Du mich was sagen, das hast du noch nie gehört.
Ich sage: ” trau Dich nicht, Bitch, Dich zu bewegen. Ich mach dich hier und jetzt, im Treppenhaus so fertig, wie nie zuvor”.
Du reißt Deine Augen auf und traust Deinen Ohren nicht.
Aber noch bevor Du was sagen kannst, bin ich mit meinem Kopf unter Deinem Rock verschwunden
Du schaust nach links, wo Bernd wohnt.
Da die Wohnungstüren so Glasscheiben drin haben, bemerkst du, wie Bernd wichsend hinter der Scheibe steht und uns beobachtet.
Du sagst es mir, aber ich reagiere nicht, sonder genau in dem Moment sauge ich Deine Clit ganz tief in meinen Mund.
Du hast das Gefühl, als würden da tausend Elefanten auf einmal saugen und stößt einen Seufzer der puren Lust aus.
Ein Nippel wird gezwirbelt, meine Finger tanzen Samba in Deiner Spalte, ich saug deinen Kitzler wie verrückt und Bernd schaut zu und das auch noch wichsend.
Du kannst nicht mehr anders und lässt Dich komplett fallen und ich merke das daran, weil urplötzlich, deine Säfte laufen, wie niemals zuvor.
Mir rinnt förmlich ein Bach Deiner geilen Soße über die Finger, man ist das geil.
Da ich das jetzt mitbekommen habe, verstärke ich alles noch einmal.
Ich merke auch, dass Du verdammt mühe hast, Dich auf den Beinen zu halten.
Bernd die alte Sau, hat während dessen schon zweimal an die Glasscheibe gespritzt und Du siehst, wie sein Sperma an der innen Seite die Scheibe runter läuft.
Nein, meinen Schwanz bekommst Du nicht. Ich bleibe angezogen. Pech für dich.
Mich macht an, dass Peter zusieht.
Noch bevor Du Dich wehren kannst, ziehe ich Dir alles aus, außer Deiner Heels.
Dann drücke Dich in die Knie und drehe Dich so, dass Du genau zu Bernd Tür schaust.
Ich spreize Dir die Beine auf und da ich hinter Dir jetzt bin, bewege ich Dich so, dass wenn ich Dir mit zwei Finger die Spalte öffne, Dir der geile Bernd, genau ins Loch schauen kann.
Nun sehe ich ihn auch und ich merke Deine Geilheit.
Ich sage Dir noch leise ins Ohr, wenn Du Dich traust, abzuhauen, wird alles nur noch schlimmer.
Du gibst kein mucks von Dir.
Ich lege mich auf den Boden und mein Kopf ist jetzt zwischen Deinen Beinen.
Ich fange an Dich zu lecken und zu saugen.
Dein blick tanz zwischen mir und dem geilen Bernd hinter der Glastür.
Und der hat mittlerweile das dritte Mal abgespritzt.
Ich sag zu dir, mach mit zwei Fingern Deine Spalte auf, damit ich besser mit der Zunge rein komme.
Ohne Widerworte machst Du das und meine Zunge gleitet ganz tief in Deine enge Muschi.
Dir ist eigentlich sau kalt, aber Deine Geilheit lässt Dich machen und Deine Säfte fließen dermaßen, eine wahrer Genuss.
Doch langsam merke ich, es wird Zeit für den ersten Orgasmus bei Dir.
Also komme ich wieder hinter Dich und stecke Dir zwei Finger rein und fange an, Dich hart zu fingern, richtig hart.
Da Du schon fast nicht mehr kannst, dauert es auch nicht lange und Du schreist, ja wirklich, Du schreist Deinen ersten Orgasmus durchs ganze Treppenhaus. Man könnte fast meinen, es würde jemand umgebracht.
Du zitterst an Arm und Bein und genau bei Deinem Orgasmus, spritzt die Drecksau von Bernd das vierte Mal ab.
Deine Säfte lecke ich mir dann von den Fingern und lass Dich kurz ausruhen.
Als Du wieder bei Dir bist, schnappe ich Dich, werfe Dich über die Schulter, sammle Deine Klamotten ein und frag Bernd, ob es ihm gefallen hat.
Bernd nickt hinter seiner Tür. Ich winke ihm noch kurz zu und ich trage Dich auf der Schulter in die Wohnung.
Als wir in der Wohnung sind, willst Du mir mit einem Grinsen, eine feuern. Aber weit gefehlt.
Bevor Du das kannst, habe ich Dich schon umgedreht und Dir schon wieder zwei Finger in Deine super enge Möse gesteckt und jetzt realisiert Du, dass das eine lange und sehr geile Nacht wird.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 6

Vorsichtig öffnete ich die Schatulle, die jetzt immer auf meinem Nachttisch stand. Der wohlige Geruch ihres zerrissenen Schlüpfers war leider verflogen, doch es fühlte sich immer noch gut an, den Stoff zu berühren. Aber mir war jetzt eher nach dem Photo. Es zeigte Marion in sexy Pose, aber komplett angezogen. Wenn es jemand finden würde, wäre nicht sofort zu erahnen, dass es zur Erregung ihres Liebhabers geknipst worden war. Es war der Höhepunkt meiner Woche gewesen, als Marion es mir am Dienstag zusteckte. Wir hatten übers Handy verabredet, rein zufällig zur selben Zeit zum Bäcker zu gehen. Doch draußen in der Öffentlichkeit hatten wir über nichts Anzögliches gesprochen. Nur einen Termin hatten wir festgelegt. Dieses Wochenende, am besten von Freitag bis Sonntag durchvögeln. Die Ausrede für meine Eltern stand noch nicht, aber große Sorgen machte ich mir nicht. Meinen Freunden würde ich sagen, dass ich mich nicht so fühlte, was zu unternehmen. Leichtes Magengrummeln oder ähnliches. Und meinen Eltern würde ich eine Lüge auftischen, eben doch mit Freunden verabredet zu sein. Auch die Abende ohne Party wurden bei uns im Freundeskreis meist recht lang. Niemand würde Verdacht schöpfen.

Am Tag, als sie mir das Photo gegeben hatte, hatte ich mir darauf einen runtergeholt. Nicht buchstäblich, ich wichste in ein Taschentuch, wollte ich doch möglichst lange was von dem Photo haben. Ich hatte versucht, Marion zu einer kleinen Einlage am Fenster zu überreden, aber dass war ihr nach unserm Fick vorm Küchenfenster zu riskant geworden. Einmal pro Tag schrieben wir uns schmutzige Textnachrichten, aber das wars dann auch. Es war eine triste Woche, wie gesagt.

Am Donnerstag brummte dann mal wieder mein Handy. Doch Marion schrieb mir keinen Text, sondern rief mich an. Das war ungewöhnlich. Ob sie doch ein bisschen schmutzige Spielchen spielen wollte? „Hey Tom.“ – „Hey, …“ Wie sollte ich sie von nun an anreden? Ich hätte gerne einen niedlichen schmutzigen Kosenamen für sie, aber irgendwie passte nichts, was mir einfiel. Am ehesten konnte ich mich mit Baby anfreunden, aber wen wollte ich verarschen? Diese Frau war ca. 25 Jahre älter als ich. Ich konnte sie nicht Baby nennen und es käme cool rüber. Unmöglich. „Tom, sag mal, kannst du rüberkommen?“ Keine freudige Erregung, denn sie klang besorgt. „Ich muss dir was sagen und am Telephon ist blöd. Dauert nicht lange. Irgendne kleine Ausrede wirds tun. Ich hab ein Computerproblem oder sowas.“ – „Ist gut, ich komm rüber.“ Ich scherte mich nicht um eine Ausrede, sondern verließ einfach das Haus. Wenn nachher jemand fragte, könnte ich immer noch lügen.

Marion trug einen beigen Hosenanzug, was sie um Jahre älter aussehen ließ, also fast so alt, wie sie wirklich war. Trotzdem war auch etwas sexy an so Business-Kleidung und ich sagte leise „Wow.“ Ein kurzes, flüchtiges Lächeln gabs dann zur Belohnung. Wir setzten uns in die Küche. Ich schaute mich nach Spermaspuren auf den Fliesen um. Es gab keine.

„Tom, ich sags kurz und schmerzlos: Das mit dem Wochenende wird nix.“ Kopfschmerz. „Oh“, sagte ich perplex. „Du weißt ja, ich war die letzten zwei Tage unterwegs.“ Das wusste ich in der Tat. Wäre sie es nicht so gewesen, hätte es Gelegenheiten für Kurzbesuche gegeben, immer wenn meine Eltern das Haus verließen. Aber so war die ganze Woche über nur Essig gewesen. „Ich werd jetzt wieder regelmäßig für die Zeitung schreiben. Festes Einkommen ist ja doch nicht ganz unwichtig.“ Ich nickte, aber eigentlich interessierte mich das herzlich wenig. Was war mit unserm Wochenende? „Den Kontakt hat mir ne Freundin verschafft. Eine sehr gute Freundin … meine beste Freundin … na, du weißt schon.“ Jajaja, weiter, weiter. „Die wollte mich schon letztes Wochenende besuchen und da hab ich gesagt, dass das mit dem Umzugsstress nicht geht … aber jetzt stehe ich ein wenig in ihrer Schuld und wenn sie dieses Wochenende vorbeikommen will, kann ich das wohl kaum verhindern.“ – „Oh.“ Erwachsenenmodus, Erwachsenenmodus, komm schon, Tom, du schaffst das: „Ich verstehe.“ Na immerhin. Aber der Ton macht die Musik und meine Enttäuschung war unmissverständlich. Marion strich mir durch die Haare, wie sie es so gerne tat. „Glaub mir, das hätte ich mir auch anders gewünscht. Ehrlich.“ Natürlich glaubte ich ihr. Ich glaubte ihr alles. Aber sie log mich auch eigentlich nie an.

Ich gewann Fassung zurück, doch hatte ich das starke Verlangen, wieder nach Haus zu gehen, mich in mein Zimmer zu begeben und traurige Musik zu hören. Wir standen auf und sie geleitete mich zur Haustür, als plötzlich: „Was hast du deinen Eltern gesagt?“ Ich zuckte mit den Achseln. Ich war nicht in der Stimmung für ausführliche Erklärungen. „Wenn du Ihnen gesagt hast, dass du mir bei Computerproblemen hilfst, ist das so nicht glaubhaft. Da musst du schon was länger bleiben.“ Ein sexy Tonfall hatte sich in ihre Stimme geschlichen und ein Lächeln umspielte jetzt meine Lippen. Doch auch ich hab meinen Stolz und ließ mich ein wenig umgarnen. „Die Rolladen könnt ich nicht runterlassen, aber das Badezimmer ist nicht einsehbar.“ Das Badezimmer. Wir hatten darin gemeinsam geduscht. Ich hatte dort zum ersten Mal ihre Titten nackt gesehen – nass! Ich mochte das Badezimmer.

Ich folgte ihr die Treppen hinauf. Linke Pobacke oben, rechte Pobacke oben. Wie Frauen gehen. Sie müssen nicht viel mehr machen, als vor einem die Treppe hinaufgehen und man ist ihnen treu ergeben. Auch ihr Flurfenster im ersten Stock war in der Theorie einsehbar und Marion gebar sich ein wenig, als würde uns gerade im Moment auch jemand beobachten. Sie streckte ihren Arm aus und zeigte mir so das Badezimmer, als wär ich ein Fremder, der nicht wisse, wo es ist. Ich ging voran, sie folgte mir. Die Tür schloss sich, ich drehte mich zu ihr um, und ihre Lippen hingen an den meinen. Wir hatten noch nie derart heftig geknutscht, obwohl ich großer Fan des Küssens war. Beide übten wir eine Menge Druck aus, so dass wir mal in ihre, mal in meine Richtung umzukippen drohten. Ich nahm meine Manneskraft zusammen und gewann das Duell. Ich drückte sie heftig gegen die Badezimmertür. Es war eigentlich nicht meine Art, aber das Wochenende platzte wegen ihr, also könnte sie ruhig ein bisschen härter angefasst werden.

Aber natürlich war sie die eigentliche Herrin der Situation. Ihre Hände umschlungen meinen Po und zogen mich heftiger an sich. Sie wollte, dass ich sie derart heftig gegen die Tür druckte. Ihre Lippen befreiten sich von den meinen und sie stöhnte auf. „Wir haben nicht viel Zeit. Zieh dich aus!“ Ja, sie war die, die Kommandos gab. Ich zog mir den Pullover über den Kopf, mein T-Shirt kam gleich mit runter vom Oberkörper und die Jeans pfefferte ich in irgendeine Ecke. Mich beeilen zu müssen, war irgendwie total heiß. Socken aus. Frauen hassen es, wenn man die Socken anbehält. Und auch die Unterhose runter, auch wenn er noch nicht steif ist. Und jetzt in Ruhe Marions nackte Titten bewundern, damit er steif wurde. Aber Marion war nicht nackt. Sie hatte mir in aller Seelenruhe dabei zugesehen, wie ich mir die Klamotten vom Leib gerissen hatte, und ich hatte nicht gemerkt, dass sie gar nichts tat außer gucken. „Ich … ich dachte …“ Ich stammelte. Drei Orgasmen hatte diese Frau in meiner Anwesenheit gehabt, für zwei durfte ich mich größtenteils verantwortlich fühlen und doch, ich war jung und unbeholfen und sie war abklärt und ausgebufft – völlig egal, wie lange sie vor mir nicht mehr gevögelt hatte.

Marion sagte gar nichts. Sie machte ein paar Schritte auf mich zu. Sie trug Stöckelschuhe, die bei jedem Schritt über die Fliesen klackten. Ihre Hand strich über meine Brust, dann über meinen Bauch. Sie betastete die paar Haare auf meinem Oberkörper und lächelte souverän. „Nicht … viel … Zeit. Wie gesagt.“ Sie zwinkerte. Marion öffnete den oberen Knopf ihres Sackos, dann den zweithöchsten, dann … dann hörte sie auf. Wie konnte mir erst jetzt auffallen, dass sie kein Hemd unter ihrer Anzugjacke trug, sondern lediglich einen lila BH. Ich schluckte. Diese Frau war einfach zuviel für mich. Sie war der pure Sex. Wie konnte es sein, dass diese Frau mehrere Jahre nicht gevögelt hatte? Hatte sie mich angelogen? Was es mich anbelangte, konnte sie jeden haben. Sie geleitete meinen Körper auf den Badewannenrand. Das kalte Marmor missfiel meinen Hoden, aber der Kopf wusste, es würde bestimmt ganz schnell wärmer werden. Meinen Oberkörper legte ich zurück und stützte mich mit den Armen auf der anderen Seite der Badewanne auf. Mein Schwanz lag jetzt nach oben gerichtet auf mir drauf. Er war noch nicht hart und zur vollen Größe geschwollen, aber ich fand, das sah schon alles sehr gut aus so. Auch Marions Blick ruhte auf meinem Glied und sie schien meine Einschätzung zu teilen. Marion kniete sich vor mir hin. Ihre Hände fuhren über meine behaarten Schienenbeine.

„Hab ich dir eigentlich schon einen geblasen?“ Koketterie. Wir hatten so viel schmutziges Zeug gemacht, aber sie wusste genau, dass sie das noch nicht getan hatte. Kurz im Mund hatte sie ihn gehabt, aber da war er bereits schlapp und erschöpft gewesen. Wie würde es wohl im eregierten Zustand sein?
„Sowieso hab ich deinen Schwanz noch gar nicht richtig gewürdigt.“ Da war ich nicht ihrer Meinung. Nie war jemand netter zu ihm gewesen als sie.
„Du hast ein Prachtexemplar, weißt du das?“ Schmeichelei oder Ernst? Schmeichelei oder Ernst?
„Schon als er mir nur als Beule in deiner Hose bekannt war, hab ich ihn gemocht.“ Komplimente hörte er gerne und er wollte sich zur charmanten Begrüßung aufrichten, doch es wollte noch nicht recht gelingen.
„Ich bin dreimal gekommen und du bist dreimal gekommen. Im Moment sind wir quitt. Aber es ist immer gut, wenn ein Mann einem etwas schuldet.“ Ihre Augenbrauen zogen sich nach oben. Ihr gefiel es, witzig zu sein in sexuellen Situationen und mir gefiel es auch.
„Ich mag das ja total gerne langsam, aber wir sind ja doch ein bisschen unter Zeitdruck.“ Ihr Kopf näherte sich mir. Ihre Haare kitzelten meine Oberschenkel, dann den Bereich, an dem es wirklich Spaß macht. Ihre Zunge setzte ganz tief unten an, knapp über meinen Eiern, und dann fuhr sie ganz genüsslich mit der Zungenspitze nach oben. Als sie angefangen hatte, lag er noch im 180 Gradwinkel. Oben angekommen waren es nur noch 135. Einmal kurz um den unteren Rand des Helmchens gefahren, und schon stand er aufrecht zum Gruße. Eine ihrer Hände begann etwas Druck auf meine Hoden auszuüben, die andere fuhr meinen Bauch und Brustbereich entlang. Meine Liegepositon über der Badewanne war nicht die komfortabelste, dennoch versuchte ich zu genießen. Es erregte mich, dass ich deswegen über der Badewanne lag, weil wir uns verstecken mussten. Weil wir heimliche Liebhaber waren. Herrlich.

Was Marion unter „sich beeilen“ verstand, war immer noch reichlich langsam. Aber gut so! Es war mir in diesem Moment so egal. Man sollte mich ruhig sehen, wie ich freudestrahlend aus ihrer Haustür trat und sie mir Luftküsse hinterher warf. Man sollte ruhig sehen, dass sie und ich, …, dass sie und ich, …, dass sie und ich. Oh mein Gott war das gut. Für Gedankenspiele war nicht die Gelegenheit. Ihre Zunge strich mit ordentlich Druck die Eichel ab. Kurzzeitig mit extra Druck für die Öffnung. Ich stöhnte laut auf. Das war mir nach wie vor noch nicht oft passiert und sie hatte ihn noch nicht mal richtig im Mund gehabt. Ich biss mir auf die Lippen. Es wäre nicht gut für ihr Ego, wenn ich ihr jetzt schon klar machte, dass sie Gott war. Marion setzte erneut unten an, jetzt leicht versetzt. Mit 4, 5 kräftigen Strichen von unten nach oben, befeuchtete sie die Kehrseite meines Schwanzes komplett. Ich kämpfte währenddessen gegen das laute Aufstöhnen. Es war ein harter Kampf, doch noch hatte ich die Nase vorn. Ihre Hand griff nach meinem Prügel und brachte ihn näher an sie ran. Sie erreichte jetzt neue Stellen mit der Zunge und begann jetzt auch ihre Lippen mit einzubeziehen. Leichte Küsse auf die Eichel. Kribbeln im Unterleib war bereits zu verspüren. Beim Sex hatte ich deutlich länger durchgehalten, aber das hier war ne klare Kiste. Es würde vermutlich schiefgehen. Ich würde zu einem ungünstigen unangekündigten Zeitpunkt kommen und ihr alles in den Rachen schießen, so dass sie hustend und prustend davon lief. Doch sie hatte ihn ja immer noch nicht mal in den Mund genommen. Noch einmal fuhr die Zunge über den Schaft, diesmal von oben nach unten.

„Das war Lecken, jetzt kommt Blasen.“, hauchte sie. Marions Mund war jetzt ganz nah an meiner Eichel, sie blies (im wortwörtlichen Sinne) auf sie herab. Der kühle Hauch sendete elektrische Impulse über jede feuchte Stelle meines Penisses. „Aaaaaaah …“ – „Blasen gefällt dir also.“ Noch näher, noch näher, aber immer noch nicht im Mund. Sie ließ mich zappeln, sie wollte es so lange wie möglich hinauszögern, vielleicht wollte sie sogar, dass ich in dem Moment kam, in dem sie ihn sich einführte. Ihre Lippen dockten an. Eine oben, eine unten. Sie öffnete den Mund ganz weit. Die Lippenberührung ging so schnell, wie sie gekommen war. Mein Schwanz stand wie eine eins und sie ließ in ihren Mund hinunter fahren ohne ihn an einer Stelle zu berühren. Er war jetzt halb in ihrem Mund, doch gab es keine Berührung. Dann plötzlich schnappte sie zu. „Aaaaaaah …“ Ich hatte mir zu hart auf die Lippe gebissen und es quoll ein wenig Blut in meinem Mund. Eigentlich ein ganz angenehmes Gefühl, wenn warme Flüssigkeit in den Mund fließt, dachte ich. Es machte Plopp. Sie war einmal ganz hoch gefahren und hatte mich wieder freigegeben. Zweimal wiederholte sie das Schauspiel. An Fußball denken, könnte die Sache hinauszögern, aber wollte ich es überhaupt hinauszögern?

Wieder diese unkontrollierten Bewegungen meines Schwanzes, die ich vom Masturbieren her nicht kannte. Auch Marion ließ kurz ab und beobachtete, wie er in alle Himmelsrichtungen zuckte. Hoffentlich würde sie nicht anfangen zu lachen. „Du hälst es noch kurz aus, oder?“ Nein! „Ja.“, log ich. Ihre Lippen setzten an, diesmal mit neuer Technik. Sie blieben die ganze Zeit stark auf meinen Schwanz gepresst, während sie ihn wieder in sich aufnahm. „Aaaaaah …“ Eben war sie immer ganz langsam von oben nach unten und von unten nach oben gefahren. Jetzt machte sie es mit Tempo. Es war soviel Speichel in ihrem Mund und ein toller Gleitfilm um meinen Schwanz ermöglichte, dass ich noch ein wenig aushielt. Die große Vene begann zu pumpen. Marion ließ ab und schaute zu.

Ihre Hände packten sofort meine Hüfte, sie brachte mich wieder in aufrecht sitzende Position, dann schnellte ihre rechte Hand wieder an meinen Schwanz. Tief unten drückte sie zu. Ihr kleiner Trick, den sie schon beim gemeinsamen Vögeln angewandt hatte. Wie konnte es sein, dass ich diesen Trick nicht kannte? Ich mein, ich war schließlich im Besitz dieses Apparats. Und ich hatte ihn seit einigen Jahren immer wieder diversen Tests unterzogen. Aus den Tiefen strömte es hoch, doch nur bis zu dem Punkt, an dem Marions Finger eine Barriere errichteten. Marions Dekolletee streckte sich mir entgegen, auch ihr Gesicht rückte wieder näher an meine Schwanz. Dann gab es keinen Druck mehr ihrer Finger, sie hielten mein Gerät lediglich in die richtige Richtung. „Aaaaaaaaaah …“ Ich war sehr laut. Man konnte mich sicherlich im ganzen Haus hören. Es schoss aus mir raus – schnell und heftig. Fünf sehr große Salven. Ich konnte genau beobachten, wie sie landeten. Zwei Kleckse – ein großer und ein kleiner – genau in ihrem Ausschnitt, teils auf ihrem BH, teils auf blanker Haut. Ein anderer ruinierte ihre Anzugjacke an der rechten Schulter. Ein anderer, der wohl größte weiße Klecks setzte sich gegen das Schwarz ihrer Haare ab und ein wenig Sperma befand sich zwischen Mund und Nase. Ihre Zunge holte sich etwas meines Saftes in den Mund. Sie schmeckte, dann bewegte sich ihr Hals. Sie hatte etwas geschluckt.

Ein großer weißer Tropfen schaute uns beide höhnisch von der Spitze meines Turms an. Marion wurde nicht gerne verhöhnt und bereitete ihm einen angenehmen Tod. Marions Hand strich durch den Klecks in ihrem Haar: „Du hast das Photo, das ich dir gegeben habe, noch gar nicht genutzt, oder?“ – „Doch, ein Mal!“ – „Benutz es ruhig öfter … wobei, ich steh auf große Ladungen.“ Sie griff nach einem Handtuch und rubbelte zunächst meinen Intimbereich trocken, dann stellte sie sich vor den Spiegel und säuberte sich so gut das eben mit einem trockenen Handtuch ging. „Beeil dich“, wies sie mich. Ich begann mich anzuziehen und sie begann, sich auszuziehen. Im lila BH und lila Höschen stand sie vor dem Spiegel. Der weiße Fleck auf ihrem BH wurde ausgiebig betrachtet. Auch BH und Schlüpfer kamen in den Wäschekorb. Wir standen voreinander. Sie war nackt und ich wieder angezogen. „Wann bekomm ich eigentlich mein Photo?“, fragte sie. „Mach ich.“, stotterte ich. – „Gut.“ Ich wusste, ich musste jetzt gehen, sonst würde ich ihren nackten Körper womöglich noch packen und ins Schlafzimmer schleifen, um weitere Schweinereien anzustellen. Halb aus der Tür, dann: „Krieg ich keinen Abschiedskuss?“ – „Doch, klar.“ Ich küsste sie sinnlich auf die Lippen, ihre Zunge öffnete meinen Mund. Ein süßlicher Geschmack und extrem dickflüssiger Speichel waren jetzt in meinem Mund. Ich schluckte hinunter. „Vielleicht kann ich meine Freundin dazu bringen, erst Samstag zu kommen, dann hätten wir morgen noch für uns.“ Ich nickte heftigst. „Ich tu, was ich kann“, sagte sie. Ich ging aus der Tür. „Und Tom, …“ Noch einmal drehte ich mich um. „Denk an das Photo! Und an meinen zerrissenen Slip. Mit Souvenir, du weißt schon!“ Jawohl, meine Göttin.

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Erstes Mal

Gigantische Schwänze – Das erste Mal

Gigantische Schwänze

Da saß ich nun im Flugzeug, 28 Jahre alt, mit meiner besten Freundin, Kathrin 30, Single, auf dem Weg nach Jamaika. Eigentlich sollte mein Verlobter neben mir sitzen und es unsere erste gemeinsame Fernreise werden. Aber da in der Firma seines Vaters unverhofft ein Großauftrag hereinkam war Not am Mann und er konnte nicht mitkommen. Er wollte aber auch nicht dass der Urlaub nicht genutzt wird und überredete mich mit einer meiner Freundinnen anstelle von ihm zu Fliegen. Ich solle die zwei Wochen genießen und entspannen. Meine Freundin Kathrin war begeistert, zwei Wochen Jamaika, und sie hatte nur das Taschengeld aufzubringen. Der Rest war bezahlt, sämtliche Transfers, Flug, Hotel mit Vollpension. Dementsprechend gut gelaunt saß sie jetzt neben mir und erzählte mir von ihrem letzten Urlaub auf der Dom Rep und wie gut die Männer dort gebaut wären. Es war mir echt peinlich wie sie da neben mir saß und durchaus ins Detail ging. Nicht dass ich prüde war, aber schließlich konnten durchaus alle um uns herum mithören wie sie sich über die Qualitäten der Männer ausließ, da sie nicht leise redete. Viele Peinlichkeiten später landeten wir schließlich in Montego Bay. Von dort weiter zur Runaway Bay ins Hotel Sunflower.

Wir hatten ein schönes Doppelzimmer mit Meerblick und die Anlage machte einen schönen sauberen Eindruck. Wir räumten unsere Sachen in die Schränke und machten uns dann auf den Weg erst einmal die Anlage zu erkunden. Es war fünf Uhr Nachmittags und fing schon langsam an zu dämmern. Kurz gingen wir noch zum Strand und schon ging es wieder los. Viele Einheimische saßen, lagen oder liefen am Strand herum und wir erregten sofort ihre Aufmerksamkeit. Kathrin fing sofort an mit einem zu Flirten der uns angesprochen hatte. Der übliche Smaltalk, neu hier, woher kommt ihr, wie heißt ihr, wie lange bleibt ihr, und natürlich durfte auch nicht fehlen, hast du einen Freund. Es war mir peinlich wie Kathrin gerade erst angekommen sofort mit dem erst besten zu Flirten anfing. Komm jetzt, nahm ich sie am Arm und zog sie wieder zurück in die Anlage. Widerwillig kam sie mit, was hast du denn? Der war doch echt süß, und hast du gesehen was der in der Hose gehabt hat, mmmmh, der wäre schon was für mich gewesen. Ich hatte durchaus auch gesehen dass er gut bestückt gewesen war, deutlich hatte sich der kleine String Tanga ausgebeult. Aber das hatte mich nicht wirklich interessiert, da ich mit meinem Verlobten Michael durchaus ein glückliches und zufriedenes Sexualleben führte, und ich schließlich hier nur zum Entspannen und Erholen da war. Eine Urlaubsaffäre war das letzte was ich wollte. Wir schauten uns noch etwas die Anlage an während es schnell immer dunkler wurde. Es gab auch eine Tauchschule wie wir feststellen konnten und ein Sc***d auf dem kostenlos Schnuppertauchen angeboten wurde. Ich wollte das schon immer einmal ausprobieren und nahm mir vor das die nächsten Tage in Angriff zu nehmen. Etwas später gingen wir zum Abendessen, wo ich erstaunt feststellte dass hier die Frauen durchaus in der Überzahl waren. Bestimmt zwei Drittel der Tische waren nur mit älteren Frauen besetzt, der Rest von Pärchen. Leise fragte ich Kathrin warum das so wäre. Bist du wirklich so blöde? Hast du schon mal was von Sextourismus gehört? Oder was meinst du was die alten Schachteln hier machen? Ihr Alter bringt`s nicht mehr, oder aber sie brauchen einfach einen richtigen Schwanz zwischen den Beinen. Ich wurde durchaus etwas rot wie Kathrin mir das durchaus nicht leise erklärte. Lass uns nach dem Essen in die Stadt gehen, dort gibt’s bestimmt eine Disco mit geiler Reggae Musik. Eigentlich war ich müde, aber durch die Zeitumstellung würde ich sicherlich eh nicht schlafen können, also willigte ich ein.

Wir zogen uns nochmals auf dem Zimmer um. Kathrin hatte wirklich eine tolle Figur mit ihren dreißig Jahren. Sie betrieb regelmäßig Sport im Fitnesscenter. Lange blonde Haare, mittelgroßer fester Busen, schöne Taille mit flachem Bauch, und wohl gerundete Hüften mit festen prallen Arschbacken, dazu lange schlanke Beine. Ihre Haut war gebräunt vom Solarium. Auch ich brauchte mich nicht zu verstecken. Drei mal die Woche joggte ich und ab und zu ging ich Schwimmen. Lange braune Haare mit Naturlocken, ein durchaus schönes Gesicht, und was mehr oder weniger mein ganzer Stolz war, mein Busen. Ich hatte große feste Brüste mit schönen Brustwarzen, und auch mit meinen achtundzwanzig Jahren hing er noch kein bisschen. Mein Bauch war flach, die Taille und Hüfte nicht so ausgeprägt wie bei Kathrin und dazu lange schlanke Beine mit denen ich es auf 168 cm brachte. Gerne hätte ich einen größeren Arsch gehabt, so wie Kathrin, aber wirklich Komplexe hatte ich deswegen nicht, da mir Michael immer wieder in den letzten vier Jahren versicherte dass ich perfekt wäre, dass ein kleiner Arsch und eine kleine Pussy viel geiler wären als die großen. Dazu sehr helle Haut, die auch nach längerer Zeit nicht wirklich braun wurde.

Kathrin zog sich aus und ich konnte es nicht glauben. Sie zog sich einfach nur ein kurzes Sommerkleid an, keinen Slip, keinen Bh. Bist du verrückt, fragte ich sie. Wieso, ich will ja schließlich dass man auf mich aufmerksam wird. Sollte sie doch machen was sie wollte, ich zog einen Bikini an und dann auch ein kurzes, leichtes Sommerkleid das bis fast zu den Knien reichte. Wir nahmen uns ein Taxi, äußerten dem Fahrer unseren Wunsch und fuhren in die Stadt zu einer anscheinend bekannten Disco. Dort angekommen bot sich uns nahezu das gleiche Bild wie beim Essen. Überwiegend ältere Touristinnen, einige junge einheimische Frauen, und jede Menge einheimische Männer, fast alle mit Rastalocken, und einzelne Touristen. Es lief Bob Marley und die Tanzfläche war gut besucht. Wir setzten uns an einen freien Tisch und bestellten bei dem Kellner zwei Bacardi Cola. Auch er wollte natürlich gleich alles wissen, Name, Alter, Single….. Aber Kathrin ließ ihn abblitzen, und erklärte mir danach dass man mit einem Kellner nichts anfängt. Schon kurz darauf kamen die nächsten zwei und fragten ob sie sich zu uns setzen könnten. Bevor ich etwas sagen konnte hatte Kathrin sie schon eingeladen. Einer neben mir, der andere neben Kathrin wieder das gleiche Spiel. Name, Alter, Single….. Kathrin war in ihrem Element, munter flirtete sie mit dem Jamaikaner. Lass uns Tanzen gehen, und schon war sie weg und ich saß alleine mit dem anderen am Tisch. Ob ich keine Lust zum Tanzen hätte, und legte seinen Arm um mich. Lass das, sagte ich und schob seinen Arm weg. Aber er gab nicht auf. Wie schön ich doch wäre, sicherlich wäre ich einsam, ich könnte eine schöne Zeit mit ihm haben, er wurde immer aufdringlicher. Kathrin tanzte ausgelassen mit ihrem Jamaikaner und bemerkte nicht in welcher Lage ich war.

Plötzlich kam ein anderer Einheimischer und redete auf den bei mir am Tisch sitzenden in ihrer Sprache auf ihn ein. Sie stritten sich fast schon, aber dann stand er auf und ging. Freundlich reichte mir mein Helfer die Hand. Ich heiße Antonio, du wohnst im Sunflower, richtig, fragte er mich in makellosem Englisch. Bevor ich antworten konnte, ich hab dich dort heute mit deiner Freundin gesehen, heute erst angekommen, richtig? Ich arbeite dort in der Tauchschule, darf ich mich setzen? Er hatte Manieren, war freundlich und hatte mir geholfen. Ich lud ihn ein sich zu setzen. Willst du was trinken, fragte ich ihn. Danke, aber ich hab schon einen Drink an der Theke stehen. Bevor wir weiter reden konnten kam Kathrin an den Tisch, ich bin für eine Stunde weg, warte hier auf mich, bist ja nicht alleine, und zwinkerte mir zu. Ehe ich protestieren konnte war sie schon wieder weg und verließ die Disco Arm in Arm mit ihrer gerade erst gemachten Bekanntschaft. Ich konnte es nicht glauben, sie ließ mich hier an unserem ersten Abend in einer Disco auf Jamaika alleine sitzen. Mach dir keine Sorgen, ich pass auf dich auf, und wenn deine Freundin nicht zurück kommt bringe ich dich ins Hotel zurück, dir passiert nichts, versprochen. Wirklich beruhigte mich das nicht, er konnte ja erzählen was er wollte, woher sollte ich wissen dass er da wirklich arbeitete, auf der anderen Seite, er hatte mir geholfen, und woher sollte er wissen wo ich wohne, er musste mich dort gesehen haben. Ich beruhigte mich langsam wieder. Er war wirklich freundlich, erklärte mir dass er etwas deutsch verstehe, da viele Kunden in der Tauchschule Deutsche wären. Er war wirklich charmant, kein bisschen aufdringlich und langsam fühlte ich mich in seiner Gesellschaft immer wohler. Im Gegensatz zu den meissten Einheimischen hatte er kurze Haare, sein Gesicht war schmal, auch keine eingedrückte Nase wie bei den meissten Schwarzen, und wenn er lächelte kam ein makelloses Gebiss mit absolut schneeweißen Zähnen zum Vorschein. Spanische Vorfahren erklärte er mir. Die Zeit verging, wir plauderten über dies und das und er wurde mir immer sympathischer. Ich erschrak als ich auf die Uhr schaute. Kurz vor eins, und Kathrin war immer noch nicht zurück. Er bemerkte meine Unruhe. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, ich kenne den mit dem sie gegangen ist, da passiert nichts was deine Freundin nicht will. Soll ich dich ins Hotel bringen, das kann noch lange dauern bis sie zurück ist, vielleicht kommt sie auch erst morgen früh nach hause. Was sollte ich tun? Ich vertraute ihm irgendwie, er war so freundlich, sympathisch, ich war müde, und auch der Rum tat seine Wirkung. Ich entschloss mich von ihm heimbringen zu lassen. Er winkte dem Kellner, ich bezahlte und wir gingen aus der Disco. Immer wieder sprachen ihn Einheimische an, aber es schien als ob er sie immer wieder zurechtweisen würde und mich regelrecht beschützte.

Draußen auf der Strasse legte er den Arm um mich. Bevor ich mich wehren konnte erklärte er mir dass ich dann meine Ruhe hätte da ich für die anderen jetzt als seine Freundin angesehen würde. Viele Schwarze waren auf der Strasse und es gab mir wirklich ein Gefühl von Sicherheit dass er mich im Arm hielt. Er sprach am Straßenrand einen im Auto sitzenden an und bugsierte mich dann auf den Fordersitz. Das Auto war ein alter Amischlitten und hatte eine durchgehende Sitzbank. Er setzte sich neben mich und wir fuhren los. Etwas mulmig wurde es mir jetzt schon, alleine mit zwei Schwarzen mitten in der Nacht in einem Auto, absolut keine Ortskenntnisse habend. Ich bekam langsam Angst. Er schien es zu bemerken, legte freundschaftlich einen Arm um mich und erklärte mir den Weg. Siehst du, da rechts das ist dein Hotel, nur noch drei Minuten dann sind wir da. Schau, hier das Sc***d, Sunflower, hab keine Angst. Alles stimmte und kurze Zeit später kamen wir am Eingang vom Hotel an. Ich wollte bezahlen, aber er winkte ab, das ist mein Freund, er war mir noch einen Gefallen schuldig, komm ich bring dich noch zu deinem Zimmer, welche Nummer hast du denn? Siebzehn, antwortete ich unbewusst, mich sofort über mich selbst ärgernd. Ganz blöde war ich ja auch nicht, sicherlich würde er jetzt noch auf einen Kaffee mit hoch kommen wollen. Er dirigierte mich die Wege entlang ohne mich zu berühren, und ich musste mir eingestehen in der Dunkelheit hätte ich alleine das Zimmer sicherlich nicht gefunden. Schließlich standen wir vor unserem Zimmer. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, du wirst sehen sie kommt früher oder später nach hause. Versprochen, nahm meine Hand und gab mir mit einer Verbeugung einen Handkuss, danke für den schönen Abend mit dir, lächelte mich nochmals mit seinen weißen Zähnen an, und weg war er. Alle meine Befürchtungen waren umsonst gewesen, er war ein absoluter Gentleman den ganzen Abend mir gegenüber gewesen. Ich schloss auf und ging ins Zimmer. Etwas unwohl war mir schon, da Kathrin nicht da war. Ich beschloss Fernzusehen und zu Warten bis sie nach hause kam.

Irgendwann musste ich dann doch eingeschlafen sein. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Die Sonne schien ins Zimmer. Es war Kathrin. Na wie war deine Nacht, ich kann dir gar nicht sagen wie gut Juan war. Wie war deiner denn so? Die Wut stieg in mir hoch. Hast du sie noch alle? Wie kannst du mich in der Disco einfach alleine lassen? Ach stell dich nicht so an, ist doch nichts passiert, und du bist doch anscheinend auch wohlbehalten wieder zuhause angekommen, nerv mich nicht, ich muss jetzt erstmal Schlafen. Zog ihr Kleid aus, legte sich auf`s Bett und war sofort eingeschlafen. Ich konnte es immer noch nicht glauben, Kathrin, meine beste Freundin war in der ersten Nacht mit einem wildfremden Neger was weiß ich wohin mitgegangen. Es schien als ob sie durchaus Geheimnisse vor mir hatte. Ich würde mich mit ihr darüber unterhalten müssen wenn sie wieder wach war. Das war durchaus nicht das was ich mir in diesem Urlaub vorgestellt hatte. Es war neun Uhr wie ich mit einem Blick auf den Wecker feststellen konnte und ich beschloss frühstücken zu gehen.

Im Restaurant war nicht viel los, es gab Büffet und ich machte mir meinen Teller voll und ließ es mir Schmecken. Was sollte ich heute tun ging mir durch den Kopf. Kathrin würde sicherlich den ganzen Tag schlafen. Ich beschloss es langsam angehen zu lassen und würde mich erst einmal an den Pool legen. Zurück auf dem Zimmer zog ich meinen Bikini an, schnappte mir ein Handtuch und ging zum Pool und legte mich auf eine Liege im Schatten. Die Zeitumstellung machte mir immer noch etwas zu schaffen und so war ich wohl eingeschlafen. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Ich war nicht sofort richtig wach, was ist los, wo bin ich? Hast mich aber schnell vergessen, es war Antonio der mich anstrahlte. Na hast du Lust beim kostenlosen Schnuppertauchen im Pool mitzumachen? Langsam war ich zurück in der Wirklichkeit. Wird dir bestimmt Spaß machen, und kann auch wirklich nichts passieren, der Pool ist nicht tief und ich passe die ganze Zeit auf dich auf. Ich schaute auf die Uhr, kurz nach zwölf und Hunger hatte ich durchaus auch. Vielleicht ein anderes Mal, ich habe Hunger. Kein Problem, kannst ruhig in Ruhe Essen gehen, das Schnuppertauchen fängt erst um zwei Uhr an, ich schaue gerade nur wer Lust hat, nicht dass es dann nachher zu viele sind. Was sollte ich sagen, ich wollte das eh ausprobieren, bis um zwei war noch lange und Kathrin schlief eh bestimmt den ganzen Tag. Ok, ich mach mit, bin dann um zwei Uhr da. Er strahlte mich an, also dann bis später, und weg war er weiter andere Gäste auf den Liegen ansprechend. Das erste Mal schaute ich ihn mir genauer an. Er war wirklich ein Adonis. Das schöne schmale Gesicht mit den kurzen Haaren und dem sympathischen strahlenden Lächeln, dazu eine Figur die mit Sicherheit jede Frau, zumindest mich da ich Sport mag unruhig werden ließ. Breite Schultern, muskulöse Arme, schmale Taille mit dem besten Waschbrettbauch den ich je gesehen hatte, schmale Hüften, kleiner Knackarsch, und lange muskulöse Beine. Nicht übermäßig muskelbepackt, aber jeder einzelne Muskel war perfekt ausgebildet und definiert. Wenn er sich bewegte konnte man sehen wie seine Muskeln arbeiteten, dazu bewegte er sich mit der Geschmeidigkeit eines Raubtieres. Seine Haut war makellos und von einem schönen mittelbraun, sicherlich auch geerbt von seinen spanischen Vorfahren. Er trug eine eng anliegende Neoprenhose die bis zur Mitte seiner Oberschenkel reichte. Deutlich konnte man sehen dass er durchaus sehr gut bestückt sein musste. Unbewusst verglich ich ihn mit Michael. Als ich Michael kennen gelernt hatte war er da er im Fußballverein gespielt hatte durchaus auch durchtrainiert gewesen. Aber die letzten Jahre in der Firma, fast nur noch am Computer sitzend, keine Zeit mehr zu trainieren hatten ihn durchaus dick werden lassen.

Wie auch immer, ich liebte Michael, aber wie heißt es so schön, Appetit holen ist erlaubt, gegessen wird dann zuhause. Mit diesem Gedanken ging ich aufs Zimmer mir ein Kleid anziehend um Essen gehen zu können. Kathrin schlief noch immer tief und fest. Nach dem Essen ging ich wieder zum Pool. Antonio war schon da und bereitete Ausrüstungen vor. Als er mich sah lächelte er mich freundlich an. Es dauert noch zehn Minuten. Ich muss noch Pressluftflaschen und Blei holen. Kannst dich noch etwas hinlegen. Ich machte es mir auf einer Liege bequem und schaute zu wie er mit den Ausrüstungen hantierte. Er ging das Blei und Flaschen holen und wieder verglich ich ihn mit einem Raubtier. Sein Gang war so geschmeidig, das Spiel seiner Muskeln, es sah wirklich toll aus wie er sich bewegte. Nachdem er alles da hatte und zusammengebaut war winkte er mich zu sich. Du bist heute die Einzige die das ausprobieren will. Dann erklärte er mir wie alles funktioniert, auf was ich achten muss im Wasser, Druckausgleich und so Sachen, und half mir dann die Ausrüstung anzulegen. Es war total schön sich unter Wasser aufhalten zu können ohne auftauchen zu müssen um Luft zu holen. Mindestens fünfzehn Minuten waren wir unter Wasser und wann immer etwas war das mich erschreckte oder Angst machte war er sofort da und beruhigte mich. Danach erzählte er mir am Poolrand sitzend wie schön es ist im Meer zu Tauchen. Ich war total begeistert und mein Entschluss stand fest, ich würde einen Tauchkurs machen. Wenn nicht des Tauchens wegen, dann hätte ich es wohl wegen ihm gemacht kann ich so im Nachhinein sagen. Er freute sich total dass ich einen Kurs machen wollte. Komm doch gleich mit in die Tauchschule dann erkläre ich dir schon mal ein paar Sachen. Er nahm sich eine Ausrüstung und wir gingen zur Tauchschule, setz dich, ich bin gleich wieder da, ich hole nur kurz die andere Ausrüstung. Kurze Zeit später war er wieder da. Ich musste ein paar Formulare unterschreiben und dann gab er mir noch ein Buch zum Lernen. Lies das erste und zweite Kapitel durch und Übermorgen fangen wir dann an. Morgens Theorie und nachmittags dann Praxis im Pool. Ich war fast schon enttäuscht, dass ich zwei Tage warten musste, aber was konnte ich dagegen tun? Erst einmal war etwas lernen angesagt.

Ich habe heute Morgen einen Red Snapper gefangen, hast du Lust ihn heute Abend mit mir zusammen ihn zu Grillen? Spontan sagte ich zu, mich gleich darauf selbst dafür zu schelten. Aber dann beruhigte ich mein Gewissen damit dass ich ja nur etwas mit im Essen würde. Ich wohne hier hinter der Tauchschule und zeigte auf einen kleinen Bungalow nicht weit weg vom Strand. Ich muss noch einen Tauchgang heute machen, komm doch so um sechs Uhr zu meiner Wohnung. Alles war gesagt und ich versprach um sechs Uhr da zu sein. Ich ging wieder aufs Zimmer um zu Duschen und um nach Kathrin zu schauen. Sie kam gerade aus dem Bad als ich ins Zimmer kam. Na, schönen Tag gehabt, fragte sie mich. Ich war immer noch sauer auf sie und gab keine Antwort. Sie legte sich nackt aufs Bett und fing an sich zu Streicheln. Sei nicht sauer, ich hab gestern eine absolute Traumnacht gehabt. Ich kann dir sagen Juan weiß was Frau so braucht, mmmhhh, hat der es mir besorgt, und wie lang der kann, das glaubst du nicht. Hör auf mit dem Geschwätz, anscheinend bist du ja wirklich notgeil. Bist du wirklich so verklemmt? Ich bin Single und kann doch wohl machen was ich will, ich bin niemandem Rechenschaft schuldig, und wenn du mich fragst nachdem was du mir so über Michael erzählt hast und deine Männer davor solltest du durchaus einmal einen Schwarzen ausprobieren. Die erfüllen dir jeden Wunsch, und wenn du dann mal einen dicken langen Negerschwanz drin gehabt hast wirst auch du verstehen warum mich das so geil macht. Mein Sexleben ist auch ohne einen langen dicken Negerschwanz völlig in Ordnung, Michael besorgt es mir durchaus richtig gut, gab ich wütend zurück. Ach ja wirklich, da kann ich mich aber durchaus an die eine oder andere Geschichte erinnern wo sich das ganz anders angehört hat. Wie war das gleich noch mal. Er kommt immer zu schnell und du liegst dann da so richtig geil und er dreht sich rum und schläft, so dass du es dir selber machst. Sie machte mich jetzt wirklich wütend, aber auf der anderen Seite hatte sie nicht ganz Unrecht. In letzter Zeit war mein Sexleben wirklich nicht das Beste. Ich hatte vieles ausprobiert um Michael dazu zu bringen es mir öfters zu besorgen. Ich blies ihm öfters einen, ok, nicht bis zum Schluss, aber immerhin, und dazu hatten wir ab und zu auf sein Drängen hin Analverkehr. Aber nach einem peinlichen Vorfall, ich hatte voll ins Bett geschissen, lies ich ihn nur noch ins Hintertürchen wenn ich gründlich vorbereitet war. Vorher aufs Clo, und dann noch eine Darmspülung. Das würde der ganzen Sache die Spontaneität nehmen war sein Kommentar dann immer wenn er hinten rein wollte und ich vorher erst ins Bad ging. Wie auch immer, ich liebte ihn, und es lag einfach daran dass er zuviel arbeitete. Was weißt du denn schon, gab ich wütend zurück. Sie lachte laut auf, ach ja, und wie war das gleich noch mal mit du spürst manchmal fast gar nicht dass er in dir drin ist? Wie groß ist er gleich noch mal? Waren es nicht elf Zentimeter und doch fast drei Zentimeter dick? Also Juan letzte Nacht hatte 21cm und fast fünf Zentimeter dick. Soll ich dir mal erzählen wie sich das anfühlt so total ausgefüllt zu sein, wenn dir es so ein Schwarzer eine Stunde am Stück besorgt und es dir kommt und kommt? Wütend ging ich ins Bad und knallte die Türe zu. Was bildete sich diese blöde Kuh überhaupt ein. Ich drehte das Wasser auf und duschte mich. Nur langsam beruhigte ich mich. Warum auch immer hatte ich auf einmal Antonio vor meinem geistigen Auge, wie er heute in der eng anliegenden Hose die sich viel sagend ausgebeult hatte am Pool herumgelaufen war. Unbewusst war meine Hand zwischen meine Beine geglitten und hatte angefangen meine Liebesperle zu massieren. Kathrin klopfte an die Türe, Michael ist am Telefon. Erschrocken zog ich meine Hand weg, ich war total nass. Immer noch etwas verwirrt dass ich es mir hier gerade selbst besorgen wollte dabei an Antonio denkend ging ich ans Handy.

Es tat gut die Stimme von Michael zu hören. Na alles ok bei dir wollte er wissen, ja alles bestens und bei dir? Bei mir auch. Ich wollte gerade anfangen ihm vom kommenden Tauchkurs zu erzählen und dass ich ihn vermisste, aber er unterbrach mich. Lass uns Schluss machen, es ist so teuer dich anzurufen, kannst mir dann ja zuhause alles erzählen, mach`s gut, hab Spaß, bis dann, tschüss Schatz. Ich konnte es nicht glauben, dieser Geizhals, nicht mal das Geld für ein paar Minuten telefonieren wollte er ausgeben. Das war durchaus auch etwas das mich in letzter Zeit immer mehr störte an unserer Beziehung. Er wurde immer geiziger je mehr Geld wir hatten. Wenn ich durchaus vorher noch ein schlechtes Gewissen gehabt hatte da ich mit Antonio grillen würde, jetzt war ich genau in der Stimmung, dass mir das nichts mehr ausmachte. Dazu die blöden Sprüche von Kathrin, die konnten mich doch alle mal. Ich würde meinen Spaß haben nahm ich mir vor. Na, dein Liebster scheint dich ja wirklich total zu vermissen, stichelte Kathrin. Wortlos nahm ich das Tauchbuch und begann zu Lesen. Auch Kathrin nahm sich ein Buch und begann zu Lesen. Die Zeit verging. Um dreiviertel sechs zog ich mich an. Gehen wir Essen, wollte Kathrin wissen? Ich bin von Antonio zum Grillen am Strand eingeladen worden. Ach ja, wer um alles in der Welt ist denn nur Antonio , doch nicht etwa der von gestern an unserem Tisch? Und wenn schon, er ist Tauchlehrer hier im Hotel, ich mache einen Tauchkurs bei ihm, er will mir nur etwas übers Tauchen erzählen. Wirklich, nur übers Tauchen, lachte Kathrin. Ich wurde schon wieder wütend. Sie stand auf und nahm mich in den Arm. Hey, komm schon, ist doch ok für mich, hab Spaß und lass uns nicht streiten, wir sind doch Freundinnen. Ich geh heute wieder mit Juan aus, er will mir noch eine andere Disco zeigen. Mach dir einen schönen Abend, ich weiß nicht wann ich heimkomme, brauchst dir aber wegen mir wirklich keine Sorgen zu machen. Wir umarmten uns und der Streit war vergessen. Also dann auch dir viel Spaß, verabschiedete ich mich und wir gaben uns noch Küsschen auf die Backen.

Antonio saß schon auf der Terrasse und war dabei den Grill anzumachen. Komm setz dich hin, ich bin gleich so weit. Ich setzte mich neben ihn schaute zu wie er geschickt den Grill in Gang brachte, dann den Fisch zubereitete und in einer Alufolie auf den Grill legte. Willst du auch einen Bacardi? Ja, aber nur wenig Rum, viel Cola. Er ging in die Hütte und war kurze Zeit später mit zwei Gläsern zurück. Er war wirklich ein guter Gastgeber. Die ganze Zeit erzählte er mir vom Tauchen, wie schön es unter Wasser wäre und was er schon alles gesehen hatte. Als der Fisch gar war zerteilte er ihn und gab mir immer das beste Fleisch, immer sauber vorher die Gräten entfernend. So umsorgt war ich schon lange nicht mehr. Als alles gegessen war räumte er auf, machte Musik an, natürlich Bob Marley und brachte mir noch ein Glas mit Bacardi. Hast du schon einmal Haschisch geraucht, fragte er mich und zeigte mir einen Joint. Ab und zu hatte ich das durchaus in Deutschland schon getan, aber da die Wirkung jedes Mal anders aus fiel hatte ich irgendwann damit aufgehört. Nur noch teilnahmslos herumsitzen war nicht mein Ding, erklärte ich ihm. Davon wirst du nicht müde, zündete den Joint an und zog sich den Rauch tief in die Lungen. Komm probier doch mal und hielt ihn mir hin. Ich weiß nicht warum, aber ich nahm ihn und zog mir auch den Rauch tief in die Lungen. Noch zweimal zog ich daran, den Rest rauchte er alleine. Wir saßen da und unterhielten uns über dies und das. Das Zeugs machte wirklich nicht müde. Ich war eher aufgedreht und bestens gelaunt. Er musste irgendwann den Arm um mich gelegt haben. Ich hatte es nicht bemerkt, genoss einfach den schönen Abend. Plötzlich näherten sich seine Lippen immer mehr den meinen. Bildete ich mir das nur ein oder war es Wirklichkeit? Seine Zunge spielte zwischen meinen Lippen, es war keine Einbildung, er tat dies wirklich. Warum auch immer, es gefiel mir und ich öffnete meinen Mund und erwiderte seinen zärtlichen Kuss. Tief schaute er mir in die Augen. Ich will dich so sehr, du bist so schön, lass mich dein Mann sein heute Nacht. War es das Rauschgift, der Rum? Wahrscheinlich einfach alles zusammen. Ja, mach mit mir was du willst, aber sei bitte zärtlich, flüsterte ich ihm ins Ohr, mich an die große Beule in seiner Hose am Pool erinnernd. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.

Stellte mich hin und zog mir geschickt das Kleid aus. Zärtlich küsste er mich öffnete den Verschluss meines Bikinis und streifte mir die Träger über die Schultern. Langsam küsste er sich meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten. Er war so zärtlich, seine Küsse so sanft dass mir ein Schauer über die Haut lief und sich meine Brustwarzen aufrichteten ohne dass er sie berührt hatte. Seine Hände umfuhren meine Brüste ohne sie zu berühren. Er kniete jetzt vor mir. Vergrub seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und massierte zärtlich meine Arschbacken. Ich will dich küssen wo du ganz Frau bist flüsterte er in meine Schenkel. Ich konnte spüren wie mein Bikinihöschen langsam aber sicher feuchter und feuchter wurde. Michael hatte mich noch nie geleckt, wann immer ich ihn darum bat mich immer darauf hinweisend dass ich ja auch nicht Schlucken würde. Langsam zog er mir das Höschen über die Schenkel nach unten. Schaute mich dann von unten herauf an und sagte, du bist wirklich wunderschön. Was tat ich hier nur ging mir durch den Kopf. Heute Morgen war ich noch total sauer auf meine beste Freundin weil sie sich von einem Schwarzen hatte flachlegen lassen, und jetzt war ich im Begriff genau das Gleiche zu tun. Er stand auf, hob mich hoch und trug mich zu seinem Bett. Mein Verstand sagte nein, aber ich brachte kein Wort über die Lippen, lies ihn einfach gewähren. Sanft legte er mich aufs Bett, meinen Arsch an der Bettkante absetzend. Spreizte meine Beine zum Bauch hin und kniete sich dazwischen. Mir war jetzt alles egal, ich war nur noch geil, meine Liebessäfte flossen nur so aus meiner Spalte, meine Brustwarzen waren hart. Sanft streichelte er meine Schenkel hoch und runter, sich immer mehr meiner Muschi nähernd. Seine Zunge fuhr nun an meinen Innenschenkeln entlang. Ich wurde fast wahnsinnig, wollte nur noch seine Zunge spüren. Aber immer kurz davor stoppte er. Bitte Antonio bitte leck mich jetzt, mach mit mir was du willst, aber leck mich jetzt, bettelte ich. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, ich lag mit gespreizten Beinen im Bett eines Schwarzen und bettelte darum geleckt zu werden. Wieder wollte ich das Ganze stoppen, ein letztes Mal regte sich mein Verstand, aber genau in dem Moment als ich nein sagen wollte strich seine Zunge einem Windhauch gleich über meine Liebesperle. Nun war es endgültig um mich geschehen. Ich gab mich ihm hin, ich wollte nur noch meine Befriedigung, meine Lust ausleben, all das erleben das ich jetzt schon so lange nicht von Michael bekommen hatte. Oh ja, stöhnte ich auf, leck mich. Vorsichtig zog er meine Schamlippen auseinander. Was für ein Gefühl, seine Zunge glitt sanft auf und ab in meiner Muschi. Mehr und mehr verströmte ich meinen Liebessaft. Zärtlich saugte er mit seinen vollen weichen Lippen an meiner Lustperle, gleichzeitig mit seinen Händen meine Brüste sanft streichelend. Eine Gänzehaut überzog meinen ganzen Körper so schön war es wie er mich zärtlich liebkoste. Mir zeigte dass ich etwas Besonderes für ihn war. Ganz leicht fing er an meine Knospen zu zwirbeln und seine Zunge bohrte sich tiefer und tiefer in meine Liebesgrotte. Wie hatte ich Liebkosungen dieser Art vermisst schoss mir für eine Sekunde durch den Kopf. Es war unglaublich wie tief seine Zunge in mir war. Mehr und mehr war ich nur noch willenloses Fleisch das um Erlösung bettelte. Er trieb mich an den Rand des Wahnsinns, wann immer ich kurz davor war zu kommen hörte er auf. Mein Liebessaft lief mir schon längst über den Damm zu meinem Poloch und dann weiter in meine Poritze. Bitte nicht mehr aufhören, nicht mehr aufhören, flehte ich ihn an. Die sanfte Massage meiner Brüste und Knospen, seine lange Zunge zwischen meinen völlig geschwollenen Schamlippen, das immer fester werdende Saugen an meiner Liebesperle. Fest drückte ich seinen Kopf auf meine Pussy. Ein wollig warmes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, durch meine Brüste zuckte es fast wie ein Stromschlag, und dann ergoss ich mich mit einem lauten Aufschrei in seinen Mund. Mein ganzer Unterkörper zuckte und zuckte, und er schluckte und schluckte was er konnte. Mir kam es vor als ob dieser Orgasmus nicht enden wollte. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Immer noch streichelte er meine Brüste, spielte mit seiner Zunge in meiner Liebesgrotte, als ob er genau wissen würde dass ich direkt nach dem Orgasmus nicht an der Liebesperle stimuliert werden wollte, da diese dann total überreizt war.

Ich musste es ihm zurückgeben, er hatte mir einen solch unglaublichen Orgasmus verschafft, ein solches Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich richtete mich auf, setzte mich hin und wies ihn sich vor mich hinzustellen. Was für ein Mann, wie er vor mir stand. Diese breite muskulöse Brust, die mächtigen Schultern und Oberarme, der Waschbrettbauch und die sich jetzt mächtig ausbeulende Shorts. Meine Hände glitten über seine Brust langsam nach unten über seinen Bauch. Wie hart seine Muskeln waren, kein Gramm Fett am Körper, geballte Kraft und Männlichkeit stand vor mir. Meine Lippen küssten seinen Bauch. Herb und männlich schmeckte seine Haut. Seine Augen waren geschlossen, seine Arme hingen an der Seite herunter, er ließ mich machen wie ich wollte, forderte nichts von mir. Ich wollte jetzt nur noch seine Männlichkeit sehen, öffnete seine Hose und zog sie ihm nach unten. Wie eine Sprungfeder schoss sein Schwanz steil aus der Hose nach oben. Was für ein mächtiges Geschlecht. So etwas hatte ich bisher immer nur in Pornofilmen gesehen. Er musste mindestens zwanzig Zentimeter lang sein. Fast schwarz war sein Schaft, dicke Adern durchzogen ihn. Er war mindestens fünf Zentimeter dick, und seine längliche hellere Eichel war durchaus noch dicker. Ohne ihn berührt zu haben war die Vorhaut halb zurückgerollt. Ich konnte es nicht glauben. Vorsichtig umfasste ich ihn mit einer Hand, aber meine Hand war nicht groß genug ihn ganz zu Umspannen. Langsam zog ich seine Vorhaut so weit wie möglich zurück, was ihn tief durchatmen ließ. Mit viel Gefühl wichste ich ihn etwas. Unsicherheit machte sich in mir breit. Würde ich das körperlich überhaupt verkraften? Vierzehn Zentimeter lang und vielleicht drei Zentimeter dick war das Größte das ich bisher in mir verspürt hatte. Aber nur kurz dachte ich darüber nach. Er war so hart, ich wollte ihn einfach haben. Michael schickte ich immer erst ins Bad in waschen lassen, aber dieser mächtige harte Schwanz direkt vor meinem Gesicht, ich wollte ihn schmecken so wie er ist. Vorsichtig ließ ich ihn zwischen meine Lippen gleiten, weiter und weiter musste ich meinen Mund öffnen, meine Kiefermuskeln schmerzten etwas soweit wurde mein Mund aufgedehnt, aber es war mir egal, ich wollte ihn glücklich machen. Herb schmeckte er, aber es war ein angenehmer männlicher Geschmack. Tiefer saugte ich ihn mir in den Mund dabei seine Eier massierend. Auch sie waren unglaublich groß und schwer. Den Schwanz von Michael konnte ich ganz in den Mund nehmen, aber diesen Riesenschwanz, wie sollte ich das nur schaffen? Sanft saugte ich ihn immer tiefer in mich hinein. Meine Mundhöhle war komplett ausgefüllt. Nur etwas über die Hälfte hatte ich ihn im Mund als er hinten anstieß. Es würgte mich, aber keinen Millimeter wollte ich wieder hergeben. Er ergriff meine Hände und fing vorsichtig an mich in den Mund zu ficken. Immer wieder stieß er hinten in meinem Rachen an, aber jedes Mal wurde das Würgegefühl geringer und mein Rachen dehnte sich mehr und mehr auf. Ich konnte selbst nicht glauben was passierte. Tiefer und tiefer bohrte er seinen Schwanz in meinen Schlund. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Instinktiv machte ich wieder und wieder Schluckbewegungen. Was für ein Gefühl. Meine Mundwinkel schmerzten, mein Rachen war aufgedehnt, und immer weiter schob er ihn mir rein. Seine Hände umklammerten meinen Kopf und er zog mich sanft näher und näher an sich heran. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er hatte sich wirklich komplett in mir versenkt. Meine Lippen umspannten seinen Schaft und so gut es ging saugte ich daran. Ich genoss es ihn völlig aufgenommen zu haben. Die Schmerzen traten in den Hindergrund, nur noch der herbe männliche Geschmack und mein völlig ausgefüllter Mund und Rachen existierten für mich. Erst einmal in meinem Leben hatte ich Sperma geschluckt und es hatte mich so gewürgt dass ich mir geschworen hatte das nie wieder zu tun. Aber jetzt und hier wollte ich nur noch dass er sich in meinem Mund ergoss. Ich war selbst kurz vor dem nächsten Orgasmus so erregte es mich wie er mich sanft aber bestimmt in den Mund fickte. Langsam entzog er sich mir mehr und mehr. Einerseits tat es gut wieder normal atmen zu können aber irgendwie fühlte ich mich auch leer. Ich zog ihn wieder weiter zu mir her, aber sanft drückte er mich zurück. Später, du bekommst meine Ficksahne, aber nicht jetzt schon.

Drückte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Ich lag da und genoss den Anblick. Wie er vor mir stand, das mächtige Glied, steil aufragend. Gleich würde ich wissen wie es sich anfühlt von solch einem Riesenschwanz aufgespießt zu werden. Sanft ließ er seine Eichel durch meine geschwollenen nassen Schamlippen gleiten. Und dann war es soweit. Seine dicke Eichel fing an mich auf zu dehnen. Stück für Stück. Was für ein Schmerz, ich kam mir vor wie beim ersten Mal. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Wie sich dieser mächtige Schwanz Millimeter für Millimeter in mich hineinbohrte. Mich aufdehnte und Besitz von mir ergriff. Instinktiv spreizte ich meine Beine so weit wie ich konnte. Aber es half nicht viel. Es war unglaublich wie es schmerzte, aber zugleich machte es mich total an wie ich völlig ausgefüllt wurde. Dreiviertel weit war er jetzt drin und es ging nicht mehr weiter. Tiefer war bisher noch kein Mann in mich eingedrungen. Nicht weiter, bitte Antonio, er ist zu lang, bitte nicht weiter, es tut so weh, flüsterte ich ihm zu. Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig, beruhigte er mich. Langsam fing er an mich zu Bumsen. Was für ein Gefühl wie seine etwas dickere Eichel an meinen Innenwänden hin und her glitt. Wie wenn ein Ball sich in mir bewegen würde. Immer weitere Wege ging er. Seine Hände links und rechts neben mir auf dem Bett aufgestützt. Tiefer und tiefer drang er in mich ein. Spießte mich regelrecht auf. Ich konnte nicht glauben was ich spürte. Dieser Dehnungsschmerz und zugleich war ich noch nie so ausgefüllt worden wie jetzt. Meine Säfte strömten nur so aus mir heraus. Mehr und mehr fing mein ganzer Körper an zu zittern und vibrieren durch diese starke körperliche Reizung. Mit jedem Stoß brachte er mich ein Stück näher an den erlösenden Orgasmus. Ich weiß nicht mehr ob ich gestöhnt, geschrieen oder oder einfach nur dagelegen bin. Es war unglaublich wie es mir kam. Mein ganzer Unterkörper zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich wieder und wieder in mir zusammen. Und er hörte nicht auf mich schön langsam und gleichmäßig zu ficken. Nur langsam verebbte mein Orgasmus. Langsam entzog er sich mir. Bitte spritz ab Antonio ich will dass es dir auch kommt, bitte. Ich wollte ihn spritzen sehen. Aber er schüttelte nur stumm den Kopf. Klopfte mit seinem Schwanz auf meine Liebesperle was sich jedes Mal anfühlte wie wenn ein kleiner Stromschlag durch meinen Körper gehen würde.

Ansatzlos steckte er ihn mir wieder komplett rein. Ich schrie auf so schmerzte es wie ich von einer Sekunde zur anderen wieder völlig aufgedehnt und ausgefüllt wurde. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte zog er mich zu sich heran, hob mich auf und ich saß rittlings auf seinem Schwanz. Meine Beine umklammerten seinen Arsch. Was für ein Gefühl wie er so dastand und ich auf seinem Schwanz saß. Er trug mich zu dem Tisch und setzte mich auf der Kante ab. Bitte spritz mich voll, bitte, bitte, ich will spüren wie es dir kommt. Wieder dieses stumme Kopfschütteln. Drückte meinen Körper nach hinten und entzog sich mir. Sanft glitt seine Zunge durch meine Schamlippen weiter über den Damm und bohrte sich dann in mein völlig eingenässtes Poloch. Was für ein Gefühl. Das erste Mal dass ein Mann mich dort küsste, leckte, Michael hatte das nie mit mir gemacht. Es war unglaublich wie tief seine Zunge sich in mein Poloch bohrte. Bestimmt fünf Zentimeter tief war sie in mir. Plötzlich dachte ich daran wie es war als ich das Bett verschissen hatte als Michael mich in den Arsch gefickt hatte. Bitte nicht Antonio, das geht nicht, nachher kommt was raus, mach das bitte nicht. Aber er lies sich nicht beirren. Wieder und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch hinein. Entspann dich, auch wenn was rauskommt macht das doch nichts, entspann dich und genieße. War es das Rauschgift, der Rum, oder einfach nur wie zärtlich er mich verwöhnte, wie sehr ich es vermisste von ihm völlig ausgefüllt zu werden und es mir deshalb egal war wo er ihn rein steckte, Hauptsache er war in mir drin und würde endlich abspritzen. Er sollte endlich abspritzen. Ich entspannte mich wieder.

Erst einen dann zwei Finger schob er mir rein. Es tat nicht weh da mein Poloch total eingenässt war. Mit einer Hand drückte er meine Beine zum Bauch, mit der anderen rieb er seinen Schwanz an meiner Pussy und meinem Poloch. Immer wieder drang er etwas in meine Pussy ein, setzte ihn dann am Poloch an und drückte dort, dehnte mich Millimeter für Millimeter auf. Ich verkrampfte bei dem Gedanken dass er so lang und dick war. Das würde nicht funktionieren. Entspann dich, nicht pressen, drücken musst du, flüsterte er mir zu, komm schon, drück wie auf dem Clo. Weiter schob er seine dicke Eichel hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, drück dagegen, ich tat es und ich konnte es nicht glauben, diese riesige Eichel glitt in mein Poloch. Was für ein Schmerz, aber gleichzeitig war es schön so gedehnt zu werden. Er verharrte kurz und drückte dann weiter und weiter. Mein Poloch wurde aufgedehnt, ich dachte gleich reißt etwas so unglaublich war das Gefühl und der Schmerz. Nochmals verharrte er und schob ihn dann durch den Schließmuskel. Der Schmerz ließ etwas nach da sein Schaft nicht so dick war wie seine Eichel. Ich keuchte, jammerte so stark waren die Gefühle. Langsam drückte er ihn weiter rein, was für ein Gefühl wie er an meinem Schließmuskel rieb, meinen Darm aufdehnte, und ich spüren konnte wie meine Exkremente komprimiert wurden. Wieder verharrte er, aber seltsamerweise tat es mehr weh wenn er sich nicht bewegte als wenn er ihn weiter reindrückte. Nicht anhalten, jammerte ich, nicht anhalten, das halt ich nicht aus. Vorsichtig zog er ihn etwas zurück. Nur widerwillig ließ mein enger Schließmuskel ihn etwas entweichen. Seine dicke Eichel drückte auf die Innenseite meines Muskels und wehrte sich dagegen sie in den Kanal eindringen zu lassen. Wie um alles in der Welt wollte er ihn da wieder rausziehen ging mir durch den Kopf, mich an diesen unglaublichen Schmerz erinnernd als er meinen Muskel durchdrungen hatte. Aber ich hatte keine Zeit länger darüber nachzudenken. Schon bohrte er sich wieder tiefer in meinen Darm. Wieder dieses Gefühl als ob meine Exkremente komprimiert würden. Der Druck in meinem Darm wurde immer größer und größer. Nicht mehr lange und ich würde scheißen müssen. Nicht weitermachen, bitte nicht weitermachen, ich muss aufs Clo, bitte lass mich aufs Clo. Aber er ignorierte mein Flehen. Entspann dich, genieße es, das gehört dazu, dafür wird es später umso schöner, und drückte ihn weiter rein. Er war jetzt bestimmt dreiviertel weit drinnen und der Druck war fast nicht mehr auszuhalten. Ich konnte den Drang nicht mehr zurückhalten. Ich entleerte mich. Besser gesagt wollte mich entleeren, aber nichts passierte. Sein Schwanz war so dick, mein Schließmuskel noch so eng, fest umspannte er diesen dicken Schwanz, nichts kam heraus. Wieder zog er ihn etwas zurück was mir Erleichterung verschaffte. Langsam rein und raus, der Dehnungsschmerz ließ etwas nach, mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel und ich konnte langsam das schöne gleitende Gefühl genießen wie er in meinem Schließmuskel hin und her fuhr. Immer wieder drückte er ihn etwas weiter rein, durch meine Exkremente hindurch wie es sich anfühlte. Aber das war mir inzwischen egal, immer schöner wurde es, ein warmes Gefühl durchströmte meinen ganzen Unterkörper. Mehr und mehr entspannte ich mich, genoss nur noch wie dieser Schwanz mich mehr und mehr aufspießte, ausfüllte. Oh ja, ist das schön, nicht aufhören, ich will wissen wie es sich anfühlt wenn er ganz drinnen ist, steck in ganz rein, bitte steck ihn ganz rein. Wirklich? Ja bitte, ganz rein. Fest umklammerten seine Hände meine Hüften. So weit es ging spreizte ich meine Beine und hielt sie selbst fest. Fest drückte er ihn rein. Nochmals wurde ich tief innen drinnen aufgedehnt, begleitet von einem ähnlichen Schmerz wie am Anfang. Laut schrie ich auf, aber er drückte weiter, und dann konnte ich seine großen Eier auf meinen Arschbacken spüren. Zwanzig mal fünf Zentimeter waren komplett in meinem Arsch versenkt. Dieser Gedanke ließ mich den Schmerz ertragen. Langsam fing er wieder an mich zu Bumsen. Hin und her wurde mein Schließmuskel gezogen, wieder und wieder meine Exkremente zerrieben. Immer weitere Wege ging er, raus bis seine Eichel an meinem Schließmuskel anstieß und dann wieder ganz rein. Immer besser flutschte er. Nochmals wurde der Drang mich zu entleeren unendlich groß und ich ergab mich in dieses Gefühl, aber wie schon vorher dichtete sein Schwanz mein Poloch ab, nichts kam heraus. Mein Schließmuskel dehnte sich weiter und weiter, konnte ich anfangs ihn noch zusammenkneifen, passierte wenn ich es jetzt versuchte nichts mehr. Mehr und mehr gab er seine Funktion auf. Immer schöner wurde dieses gleitende Gefühl. Mehr und mehr verdünnten sich meine Exkremente, immer lauter gluckste es wenn er ihn rein schob. Es war mir jetzt wirklich völlig egal. Ich genoss nur noch wie er mich jetzt fester und fester nahm, wie seine dicke Eichel tief in meine Eingeweide vordrang wie bisher kein anderer Mann in meinem Leben. Schneller und fester fickte er mich jetzt, es klatschte wenn sein riesiger Sack gegen meine Arschbacken knallte. Warm lief es mir die Poritze hinunter, wurde nass auf dem Tisch, deutlich konnte ich riechen was passierte, aber es störte mich nicht. Nur noch dieser große Schwanz der mir höchste Lustgefühle vermittelte war wichtig für mich. Wie lange fickte er mich jetzt wohl schon, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Langsam fing er an zu grunzen, fast wie ein Tier. Er näherte sich mehr und mehr seinem Orgasmus. Wahnsinn wie er mich fickte. So hart, so schnell, auch ich konnte spüren wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute. Und dann kam er, endlich spritzte er mich voll. Es wurde richtig heiß in meinem Darm und der Druck wurde wieder größer. Es mussten Unmengen sein die er mir in den Darm pumpte. Wie er grunzte, wirklich wie ein Tier, urplötzlich kam es mir, so heftig dass es meinen ganzen Körper schüttelte, ich war völlig weggetreten, das erste Mal dass ich einen Orgasmus beim Arschficken hatte, ich weinte und lachte gleichzeitig vor Glück. Langsam wurden seine Stöße sanfter und langsamer, bis er schließlich in mir verharrte. Ganz langsam zog er ihn heraus und ich konnte spüren wie sich mein Darm mehr und mehr entleerte. Immer strenger wurde der Geruch, aber es schien ihn nicht zu Ekeln. Nochmals schob er seinen Schwanz in meinen Po, ganz rein, ganz raus, ein leises Plop war zu hören wenn er ihn raus zog. Schließlich war es vorbei. Kraftlos lag ich auf dem Tisch. Mein ganzer Unterkörper vibrierte immer noch, ganz als ob er noch in mir war. Mein Darm fühlte sich irgendwie leer an, ganz als ob er seinen Schwanz vermissen würde. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Mein Darm rebellierte, schnell stand ich auf, schob ihn zur Seite und rannte aufs Clo. Ich schaffte es gerade so, saß noch nicht richtig als sich mein Darm unkontrolliert entleerte. Was für eine Erleichterung. Es dauerte bestimmt zehn Minuten bis sich mein Darm beruhigt hatte.

Als ich ins Zimmer zurück kam war alles wieder sauber, er hatte alles weggeputzt und lag lang ausgestreckt zufrieden lächelnd auf dem Bett. Streckte seinen Arm aus und zog mich auf sich drauf. Na, hat`s dir gefallen. Ich konnte nur stumm nicken. Ich hatte gerade den Fick meines Lebens gehabt. Alles in allem hatte er mich über eine Stunde geleckt und gefickt und ich war gekommen und gekommen. Ich war völlig erschöpft. Sein Schwanz war schon wieder hart und er rieb ihn an meinen Schamlippen. Aber ich war wirklich restlos bedient, bitte nicht noch einmal, ich kann wirklich nicht mehr. Sofort hörte er auf, respektierte meinen Wunsch, aber Morgen kommst du wieder und wir machen dann da weiter wo wir gerade aufgehört haben, versprich mir das. Versprochen, und küsste ihn zärtlich. Sanft streichelte er meinen Rücken. Es tat so gut wie er mich liebkoste. Michael würde jetzt schon längst schlafen ging mir durch den Kopf. Aber Antonio schien zu spüren dass ich das jetzt brauchte, diese Streicheleinheiten nachdem er mich so aufgedehnt hatte. Noch immer war ich irgendwie erregt, nur ganz langsam ließ das Gefühl nach und wich einem entspannenden Gefühl. Bestimmt über eine Stunde streichelte er mich so. Es war inzwischen elf Uhr und er musste sicherlich früh raus. Ich geh nach hause, sicherlich musst du Morgen früh raus. Er nickte stumm. Ich stand auf und zog mich an. Er lag nur da und schaute mir zu.

Als ich fertig war kam ich nochmals zu ihm ans Bett. Küsste ihn zärtlich auf den Mund. Ich konnte nicht anders. Ich musste diesen mächtigen Schwanz zum Abschied nochmals küssen. Sanft ließ ich meine Zunge über ihn gleiten. Es war unglaublich, innerhalb einer Sekunde wurde er groß und hart. So wollte ich ihn doch nicht verlassen. Mit einer Hand wichste ich ihn, mit meinem Mund fuhr ich so schnell wie möglich fest saugend auf und ab. Ich konnte ihn nicht ganz in den Mund nehmen, mein Rachen schmerzte zu sehr. Zufrieden grunzte er. Mehr und mehr spannte sich sein Körper an. Innerhalb kürzester Zeit kam er. Es war so viel Sperma das er mir mit einem harten Strahl in den Rachen spritzte dass ich mich verschluckte, hör nicht auf bettelte er da ich gestockt hatte. Ich konzentrierte mich, überwand das Ekelgefühl und den Würgereiz und liebkoste ihn weiter, nochmals und nochmals ergoss er sich in mich. Ich schluckte und schluckte. Wie viel wäre es wohl beim ersten Mal gewesen ging mir durch den Kopf ihn solange verwöhnend bis sein Schwanz nicht mehr zuckte. Noch einmal ließ ich meine Zunge über seine Eichel gleiten, küsste ihn auf den Mund, dann bis Morgen um sieben und verließ sein Zimmer.

Auf dem Weg zu meinem Zimmer konnte ich immer noch nicht so recht glauben was ich gerade mit Antonio erlebt hatte. Deutlich konnte ich immer noch sein Sperma schmecken, salzig und bitter, aber irgendwie war es gar nicht so ekelig gewesen es zu schlucken. Ich würde das nochmals probieren, vielleicht braucht es ja nur ein paar Mal bis man sich daran gewöhnt hat. Meine Pussy schmerzte, und mein Poloch brannte wie Feuer, meine Kiefermuskeln und der Rachen taten genauso weh. Ich wollte nur noch ins Bett meinem geschunden Körper Erholung geben. Im Zimmer angekommen zog ich mich rasch aus, ging ins Bad und duschte mich gründlich. Ich konnte es nicht lassen, aber mit meinem kleinen Kosmetikspiegel schaute ich mir meine Pussy und mein Poloch an. Aber alles sah normal aus, nichts war gerissen oder größer wie vorher. Erschöpft legte ich mich aufs Bett. Immer mehr brannte mein Poloch und schmerzte meine Pussy. Aber gleichzeitig erinnerten mich diese Schmerzen ständig an den Fick meines Lebens. Ich würde Das egal wie meine zwei Löcher morgen schmerzen würden definitiv wiederholen. Irgendwann war ich dann wohl eingeschlafen. Wieder weckte mich Kathrin morgens als sie nach hause kam. Na, alles klar bei dir im Schritt? Sie war bestens gelaunt. Ihre Worte erinnerten mich an meine geschundenen drei Löcher. Mein Poloch brannte nur noch ganz leicht, verbunden mit einem leichten ziehenden Schmerz. Meine Pussy tat auch nur etwas weh und auch meine Kiefermuskeln schienen mir verziehen zu haben. Einzig mein Rachen schmerzte immer noch so wie gestern. Alles bestens, scheinst ja eine erfüllende Nacht gehabt zu haben. Und wie, Juan ist einfach sensationell, so hab ich es echt noch nie besorgt bekommen. Aber wie war es denn mit dir und Antonio und eurem romantischen Grillen? War ganz nett. War ganz nett, mehr nicht? Komm schon erzähl, ist was gelaufen? Sei nicht so neugierig. Ah, also doch, komm schon Miriam, ich seh dir genau an dass da was war. Ich erzählte ihr alles von Anfang an bis zum Ende. Hab ich dir nicht gesagt das Schwarze einfach geile Stecher sind. Wir können ja mal zusammen was machen wenn du Lust hast. Was meinst du mit was zusammen machen? Na was wohl, Karten spielen bestimmt nicht, lachte sie mich an. Bist du verrückt? Was denkst du nur von mir? Ich konnte es nicht glauben, jetzt wollte sie mich schon zum Gruppensex überreden. Denk einfach mal drüber nach, wir haben ja noch ein paar Tage, vielleicht hast du ja doch Lust darauf herauszufinden wie es ist von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Ich muss jetzt erst einmal Schlafen, legte sich aufs Bett und war dann auch gleich eingeschlafen. Ich lag da und dachte über ihre Worte nach. Zwei Schwänze gleichzeitig. Gesehen hatte ich das durchaus schon in dem Einen oder Anderen Pornofilm, aber bisher hatte ich darüber noch nie nachgedacht, mit zwei Männern gleichzeitig war bisher total abwegig für mich gewesen. Aber irgendwie ließ mich der Gedanke den ganzen Morgen über nicht mehr wieder los. Selbst beim Frühstück und später als ich das Tauchbuch am Pool las, konnte ich mich nicht so recht konzentrieren, immer wieder dachte ich darüber nach. Der Tag verging, Mittagessen, wieder am Pool relaxen und im Buch lesen. Als es dämmerte ging ich aufs Zimmer, duschte zog mich an und ging zum Abendessen. Kathrin war auch schon wieder weg. Ich ließ es mir schmecken und war in Gedanken schon bei Antonio. Nur noch ein paar Minuten dann würde er es mir wieder so richtig besorgen. Ich wurde nur von dem Gedanken alleine ganz feucht im Schritt. Pünktlich um sieben ging ich zu seiner Hütte. Er saß auf der Terrasse und lächelte erfreut als er mich kommen sah. Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich. Na alles klar bei dir? Jetzt schon wenn du mich im Arm halten tust. Ach mehr brauch es nicht um dich glücklich zu machen? Mh, das Eine oder Andere könntest du schon noch mit mir machen flüsterte ich ihm ins Ohr. Jetzt gleich? Ja, jetzt sofort. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.

Schloss die Türe und zog mir sofort blitzschnell alle Kleider aus. Sekunden später war auch er nackt. Hob mich hoch und legte mich der Länge nach auf den Tisch. Er hatte mich noch nicht wirklich berührt aber ich war trotzdem total nass. Er fing an zärtlich meine Brüste zu küssen. Lass das, fick mich, ich will dass du mich jetzt sofort fickst. Den ganzen Tag hatte ich darauf gewartet wieder seinen langen dicken mich total ausfüllenden Schwanz zu spüren, ich brauchte jetzt keine Zärtlichkeiten, ich wollte einfach nur genommen werden. Er zog mich vom Tisch herunter, stellte mich hin und drückte mich mit dem Bauch auf den Tisch. Sofort drückte er von hinten seinen steifen harten Schwanz zwischen meine Schamlippen in den Eingang meiner Pussy. Ein stechender Schmerz ließ mich laut aufschreien. Ohne anzuhalten bohrte er ihn komplett in mich hinein. Es tat fürchterlich weh. Aber ich ertrug den Schmerz da mich dieses komplett ausgefüllt sein gleichzeitig total erregte. Fest fing er an mich zu ficken. Mehr und mehr dehnte sich meine Pussy und der Schmerz wich einem warmen schönen Gefühl wie sein Schwanz rein und raus aus mir fuhr. Es klatschte wenn unsere Körper sich berührten so fest stieß er zu. Innerhalb kürzester Zeit hatte er mich soweit. Ein erster Orgasmus überrollte mich, schüttelte meinen Körper durch. Es war einfach herrlich mit welcher Dominanz er mich nahm, fast schon wie ein wildes Tier über mich herfiel und sich einfach nahm was er wollte. Kaum dass mein Orgasmus abgeklungen war hob er mich hoch und setzte mich auf die Tischkante, drückte meinen Körper nach hinten und schob ihn mir wieder ansatzlos rein. So wild hatte mich bis dahin noch kein Mann genommen. Aber ich genoss es, diese Wildheit. Als Michael mich einmal so wild nehmen wollte hatte ich das entsetzt abgelehnt, ihn als Schwein bezeichnet der mich nur benutzen wollte, aber jetzt und hier mit Antonio konnte es gar nicht hart genug sein. Er fickte mich so fest dass ich spüren konnte wie sein Schwanz innen drinnen am Ende meiner Pussy anstieß. Ich lief total aus. Der Tisch war nass so sehr lief mir der Saft aus der Pussy. Immer lautere Schmatzgeräusche gab sie jetzt von sich. Fester, schneller feuerte ich ihn noch an. Schon wieder übermannte mich der nächste Orgasmus. Ich war völlig willenlos. Nur noch dieser mich mit aller macht fickende Schwanz in meiner Pussy existierte für mich. Wieder und wieder schüttelte mich dieser nicht endende Orgasmus durch. Ruckartig zog er seinen Schwanz aus meiner Pussy. Komm lutsch ihn mir. Ich will dass du meine ganze Ficksahne schluckst.

Willig kniete ich vor ihn hin und fing an ihn mir so weit wie möglich in den Mund zu saugen. Meine Kiefermuskeln schmerzten wieder, aber es war mir egal, ich wollte dass er mir in den Mund spritzt, ich wollte alles schlucken, egal wie viel. Fester und fester saugte ich an diesem mächtigen Schwanz. Er fing an mich in den Mund zu ficken. Weiter und weiter dehnte er meinen vom Vortag geschundenen Rachen auf. Immer tiefer schob er ihn mir hinein. Grunzte immer lauter und a****lischer dabei. Es schmerzte höllisch, aber gleichzeitig genoss ich es so sehr wie er mich beherrschte, mir seinen Willen aufzwang. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er war wirklich wieder total in meinem Mund und Rachen versenkt. Nur mühsam bekam ich Luft. Fester und fester stieß er zu. Unglaublich wie seine Eichel in meinem Rachen rieb. Und dann spritzte er ab. Deutlich konnte ich spüren wie sein Sperma meine Speiseröhre hinunter lief. Er kam und kam, pumpte mich restlos voll. Hätte er mir in den Mund gespritzt wäre es mir sicherlich zu den Mundwinkeln herausgelaufen, so viel spritzte er in mich rein. Sein Schwanz hatte aufgehört zu zucken, und langsam zog er ihn aus meinem Rachen. Erleichtert stöhnte ich auf, endlich wieder normal atmen zu können. Deutlich schmeckte ich im Rachen sein herb bitteres Sperma. Immer besser schmeckte es mir und ich konnte immer weniger verstehen warum mich das früher immer geekelt hatte.

Er zog mich hoch und trug mich zum Bett. Sanft legte er mich ab und kniete sich dann zwischen meine Beine. Sein Schwanz stand schon wieder steil nach oben. Unglaublich wie geil er war. Ich war stolz und glücklich dass ich einen Mann so geil machte. Wieder steckte er ihn mir fast ansatzlos in meine Pussy. Verharrte kurz und fickte mich dann wieder so fest und schnell wie es ging. Ganz raus, dann drehte er mich auf den Bauch zog mich in eine kniende Position und drückte seine mächtige Eichel gegen meine nasse Rosette. Immer fester drückte er, dehnte mich immer weiter auf bis dass seine Eichel eingedrungen war. Wieder dieser stechende Schmerz, begleitet von dem schönen Gefühl aufgedehnt zu werden. Wieder und wieder schob er seine Eichel rein und raus, langsam tiefer in meinen Schließmuskel eindringend. Weiter und weiter rein, bis endlich die Erlösung kam, seine Eichel hatte den Schließmuskel durchdrungen und mein Muskel konnte sich wieder etwas zusammen ziehen. Er zog seinen Schwanz zurück. Laut schrie ich auf so schmerzte es als mein Muskel wieder etwas weiter aufgedehnt wurde. Aber ich ließ ihn gewähren, gab mich ihm völlig hin, egal was er auch mit mir machen würde, ich wollte einfach nur von diesem langen dicken Schwanz gefickt werden, aufgedehnt werden. Hin und her fuhr er in meinem Schließmuskel. Langsam klangen die Schmerzen ab. Mehr und mehr dehnte sich mein Muskel auf. Er zog ihn ganz raus und sofort wieder rein. Nur ganz leicht schloss sich mein Poloch. Wieder und wieder bis er völlig aus mir heraus gehen konnte und mein Poloch trotzdem vollständig geöffnet blieb. Unglaublich wie sich das anfühlte. Steck ihn endlich ganz rein, bettelte ich ihn an. Bitte ganz rein, und dann fick mich so fest du kannst, bitte, ich brauch das jetzt. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Fest drückte er ihn rein. Wenn der Widerstand größer wurde erhöhte er den Druck. Komplett ohne Anzuhalten schob er ihn rein. Es war als ob ich innerlich zerrissen werden würde. Unglaublich dieses Gefühl aus Schmerz, gedehnt und genommen werden. Hätte er mich nicht festgehalten wäre ich zusammengebrochen. Zu groß war dieser Schmerz. Ich keuchte und jammerte. Er zog mich zur Bettkante, ließ meine Füße aus dem Bett baumeln, stemmte sich mit seinen Armen links und rechts neben mir ab und fing an mich halb stehend zu ficken. Wieder wurden meine Exkremente mehr und mehr zerteilt, stieg der Druck des sich entleeren wollen ins unermessliche, aber wie gestern kam nichts heraus, sein Schwanz dichtete mich komplett ab. Mehr und mehr konnte ich dieses fest stampfende mächtige Glied in meinem Arsch genießen. Vergaß alles um mich herum, nur noch das warme in meinem Darm sich ausbreitende Gefühl und das herrliche Gleiten seines Schaftes in meinem Schließmuskel existierten für mich. Wieder wurde das Glucksen lauter und lauter in meinem Darm. Er war jetzt gleich wieder soweit abzuspritzen wie ich an seinem Grunzen hören konnte. Auch in mir bahnte sich ein Orgasmus an. Zeitgleich kam es uns. Ich weiß nicht wer lauter seine Lust heraus schrie, er oder ich. Aber es war fantastisch wie er meinen Darm mit seinem heißen Sperma füllte. Das Bett unter mir war nass, so war ich ausgelaufen. Als sein Orgasmus vorbei war legte er sich auf mich, immer noch seinen halb steifen Schwanz in meinem Darm. Langsam kam ich in die Realität zurück. Mein Darm rumorte aber der Drang des Entleerens blieb aus. Vorsichtig zog er seinen Schwanz heraus. Drückte ihn bis sich mein Poloch vollständig geschlossen hatte leicht dagegen damit nichts herauslaufen konnte. Ich geh ihn waschen, bin gleich wieder zurück, flüsterte er mir ins Ohr. Mit einer Schüssel Wasser kam er zurück und wusch mich sauber. Jetzt bist du wieder ein sauberes Mädchen und ließ seine Zunge über mein Poloch und meine Liebesgrotte gleiten. Ich fühlte mich toll. Es war schön wie er mich gewaschen hatte, mir nicht eine Sekunde das Gefühl gab dass es ihn vor mir ekelte.

Drehte mich rum und fing an mich zärtlich zu lecken. Bekam er denn wirklich nicht genug? Brauchte er keine Pause um sich zu erholen? Ich konnte es nicht glauben. Sanft saugte er an meiner Liebesperle, ließ seine Zunge durch meine gespreizten Schamlippen gleiten, bohrte sie tief in mein Pussyloch, dann weiter nach unten umspielte er meine Rosette, auch hier bohrte er seine Zunge tief hinein. Immer wieder, schön abwechselnd, bis ich wieder an beiden Löchern total eingenässt war. Langsam drückte er ihn mir in meine Pussy, etwas mehr als zur Hälfte füllte er mich aus. Dann wieder heraus um an meinem Poloch anzusetzen. Problemlos konnte er eindringen, mein Schließmuskel war immer noch gedehnt. Abwechselnd halb rein und raus, Pussy, Arschloch, Pussy Arschloch. Was für ein Gefühl. Mein Arschloch blieb wieder vollständig geöffnet, auch meine Pussy dehnte sich weiter und weiter, gab schmatzende Geräusche von sich. Immer strenger roch es, ich konnte spüren wie es aus meinem Darm herauslief, verdünnte Exkremente vermischt mit seinem Sperma. Es war mir egal, was für ein Gefühl, wann immer er ihn aus meinem Arsch zog und ihn mir in die Pussy steckte vermisste ich ihn im Arsch. War er in meinem Arsch, wollte ich ihn in der Pussy haben. Während er mich so immer fester, schneller und tiefer fickte musste ich an Kathrins Worte denken. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Mehr und mehr kam ich zu der Überzeugung es auszuprobieren. Er saute mich total ein, im ganzen Zimmer stank es jetzt nach meinen Ausscheidungen, aber es war mir völlig egal. Dieser herrliche Schwanz bereitete mir die Gefühle meines Lebens. Von mir aus hätte er mich so die ganze Nacht ficken können, aber an seinem Grunzen konnte ich hören er würde bald soweit sein. Ich war total überreizt, ich wollte kommen aber es ging nicht. Laut grunzend ergoss er sich in meine Pussy. Auch beim dritten Mal war es noch unglaublich viel Sperma das er in mich hinein pumpte. Richtig heiß wurde es tief in meinem Inneren. Erschöpft viel er auf mich. Ich genoss es wie er so da lag. Schweißnass und nach Atem ringend. Bestimmt zehn Minuten lagen wir so da.

Lass und duschen gehen flüsterte er mir ins Ohr. Er trug mich in die Dusche, machte mich nass und begann mich dann am ganzen Körper zärtlich einzuseifen. Ich stand einfach nur da und genoss es wie seine Hände zärtlich über meinen Körper glitten. Dann war ich an der Reihe. Auch ich seifte ihn vollständig ein. Seinen Arsch und seine Eier. Es war unglaublich, sein Schwanz stand schon wieder, ohne dass ich ihn berührt hatte. Ich wusch ihn gründlich. Er stand einfach nur da und genoss es wie ich seinen Schaft auf und ab fuhr. Hör auf, sagte er zu mir. Gerne hätte ich ihn gewichst bis er abgespritzt hätte, wollte dass er mir ins Gesicht spritzt, aber er hatte anscheinend noch etwas anderes vor. Wir duschten uns die Seife ab, trockneten uns gegenseitig ab und dann trug er mich wieder ins Bett und nahm mich zärtlich in den Arm. Wenn es irgendetwas gibt das du unbedingt machen oder ausprobieren willst, sag es mir, ich erfülle dir jeden Wunsch, flüsterte er mir ins Ohr. Sofort hatte ich wieder Kathrins Worte im Sinn. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Aber ich traute mich nicht es ihm zu sagen. Es ist schön wie es ist, ich bin wunschlos glücklich so wie es ist. Wirklich? Ja, wirklich. Was gefällt dir am meisten wenn wir Ficken? Komm sag schon. Was sollte ich sagen? Es war alles wirklich schön für mich. Wie sollte ich jetzt sagen was mir am meisten gefällt? Ich kann dir das nicht sagen, antwortete ich, alles ist wunderschön, wenn du in meinem Mund bist, meiner Pussy, oder im Hintertürchen, nur schade dass ich dich nicht gleichzeitig in meiner Pussy, meinem Hintertürchen und meinem Mund haben kann, das wäre das absolut tollste für mich. Wirklich? Ja, ganz ehrlich, wie du mich gerade gefickt hast, abwechselnd vorne und hinten, da hätte ich dich am liebsten gleichzeitig in mir drinnen gehabt. Zärtlich küsste er mich. Na dann wollen wir doch mal sehen ob ich dir diesen Wunsch Morgen erfüllen kann. Wie meinst du das? Wird nicht verraten, lass dich überraschen. Jetzt sag schon, was hast du vor? Aber er rückte nicht raus mit der Sprache. Ich konnte machen was ich wollte, aber er verriet mir nicht was er vorhatte. Ich schmollte. Sei nicht sauer, ich will dich einfach überraschen, wenn ich es dir jetzt schon sage ist doch der ganze Reiz weg, komm blas mir einen, lass mich deine geilen Lippen an meinem Schwanz spüren.

Nahm meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Er war wirklich schon wieder steinhart und stand senkrecht nach oben. Nur wenn du mir sagst was du vorhast, neckte ich ihn. Keine Chance, Morgen. Eigentlich hatte er ja Recht, eine Überraschung ist eine Überraschung, und so nahm ich genüsslich seinen Schwanz in den Mund. Zufrieden stöhnte er leise auf. Ich kniete zwischen seinen Beinen damit er den besten Blick hatte auf das was ich tat. Langsam rollte ich seine Vorhaut nach hinten mit meinen Lippen, blieb dann mit meinen Lippen auf der aufgerollten Vorhaut und bewegte mich nur ganz langsam und sanft vor und zurück. Mit beiden Händen umfasste ich seinen Schaft und massierte ihn. Nimm ihn weiter in den Mund, bettelte er, ganz langsam versenkte ich ihn tiefer in meine Mundhöhle. Wieder zurück mit der Vorhaut spielend. Du Biest, bitte nimm ihn weiter in den Mund. Nur ganz kurz nahm ich ihn so weit auf dass er hinten an meinem Rachen anstieß um dann wieder nur mit der Vorhaut zu spielen. Es machte ihn rasend und er konnte sich nicht mehr länger beherrschen. Er ergoss sich in meinen Mund. Genüsslich behielt ich alles im Mund, schön langsam weiterhin an seinem Schwanz auf und ab fahrend. Nahm den Geschmack seines Spermas auf. Ich konnte inzwischen fast schon nicht mehr genug davon bekommen so gut schmeckte es mir, so sehr genoss ich es wenn er sich heiß in meinem Mund verströmte, sein Schwanz zuckte und er nicht mehr wusste was er tat. Ich hörte erst auf als auch der letzte Tropfen sich auf meiner Zunge verflüchtigt hatte. Herrlich dieser bitter herbe Geschmack in meinem Rachen. Zärtlich küsste ich ihn und stand dann auf um mich Anzuziehen. Willst du wirklich schon gehen, wollte er wissen. Ich muss, Morgen habe ich einen Tauchkurs, schon vergessen? Ich will ausgeschlafen sein dazu. Nicht sauer sein, Morgen bin ich wieder da, versprochen. Noch einmal küsste ich ihn und ging dann aus seiner Hütte nach hause. Leicht und beschwingt fühlte ich mich, obwohl wie gestern meine Pussy, das Hintertürchen die Kiefermuskeln, Mundwinkel und mein Rachen schmerzten. Aber das erlebte war zu schön gewesen als dass ich deswegen unglücklich darüber gewesen wäre. Im Zimmer angekommen hatte ich immer noch den Geschmack seines Spermas im Mund. Ich genoss es. Zog mich aus und ging Schlafen. Vor meinem geistigen Auge lief noch einmal ab wie er mich heute genommen hatte. Was war nur los mit mir, ging mir durch den Kopf. Ich war kaum ein paar Tage hier und schon ließ ich mich von einem Schwarzen mit einem Riesenschwanz vögeln. Ich musste an Michael denken und bekam ein schlechtes Gewissen. Aber letztendlich schlief ich mit dem Gedanken ein, dass er selber schuld war, er hätte mich nicht mehr und mehr vernachlässigen sollen.

Um neun wurde ich wieder von Kathrin geweckt. Wir hatten nicht viel Zeit über das Erlebte der letzten Nacht zu Reden da ich spät dran war. Um zehn fing mein Theorieunterricht an. Sie ging Schlafen und ich duschte schnell und ging Frühstücken. Pünktlich um zehn war ich in der Tauchschule. Es war noch ein deutsches Pärchen da die auch den Kurs belegten. Die Zeit verging nur langsam, Theorie ist eben Theorie. Nach fast zwei Stunden hatten wir es für Heute geschafft. Mittags um zwei ging es dann in den Pool. Alles klappte hervorragend, Antonio war ein guter einfühlsamer Tauchlehrer. Als wir fertig waren flüsterte er mir zu, sei pünktlich um sechs Uhr da. Ich wurde jetzt immer neugieriger, er hatte mich so seltsam angelächelt. Was hatte er wohl vor mit mir. Noch mal Duschen, Anziehen, Abendessen, die Zeit verging nur quälend langsam. Aber endlich näherte sich der Zeiger sechs Uhr und ich machte mich auf den Weg zu seiner Hütte.

Er saß davor, eine Flasche Bacardi und Cola auf dem Tisch. Komm setz dich, lass uns den Sonnenuntergang genießen. Schenkte mir ein Glas ein und nahm mich in den Arm. Es war ein schöner Sonnenuntergang. Er zündete einen Joint an und wir rauchten ihn gemeinsam. Wieder wurde ich nicht müde, eher war ich total aufgedreht von dem Rauschgift. Antonio, spann mich nicht länger auf die Folter, was hast du heute mit mir vor? Das Zeugs machte mich total geil und kribbelig. Kannst es wohl gar nicht mehr erwarten du geile Dreilochstute, flüsterte er mir ins Ohr. Na dann geh mal ins Haus, ich komm dann gleich. Ich stand auf. Meine Beine gaben etwas nach. Ich hatte wohl etwas zuviel von dem Joint geraucht. Unsicher ging ich in seine Hütte. Das Licht war aus. Es dauerte etwas bis ich den Lichtschalter gefunden hatte. Er lag nackt auf dem Bett. Meine Sinne waren etwas benebelt. Wie hatte er das gemacht? Gerade war er noch draußen gewesen. Ich hatte eindeutig zuviel von dem Joint geraucht. Wollte mir das aber nicht anmerken lassen. Schnell zog ich mich aus und legte mich zu ihm ins Bett. Was ist jetzt mit meiner Überraschung, und küsste ihn zärtlich. Er zog mich auf sich und schon begann sein steifer harter Schwanz an meinen Schamlippen zu reiben. Sofort wurde ich total nass. Warts ab, flüsterte er mir ins Ohr. Mmmmhh, du bist so herrlich nass, lass mich in deine geile enge Pussy, und schon fing er an seine dicke Eichel in mich rein zu drücken. Immer noch tat es mir am Anfang weh wenn er mich aufdehnte, wenn sich diese bestimmt doppelt so große Schwanzspitze als die von Michael in mich versenkte. Aber es wurde immer schöner, die Schmerzen geringer, und das Gefühl des völlig ausgefüllt zu sein war immer noch genauso intensiv wie beim ersten Mal. Fest umklammerten seine Hände meine Arschbacken und tiefer und tiefer laut grunzend versenkte er seinen Riesenschwanz in mir. Vergessen war dass er mich heute mit etwas überraschen wollte. Nur noch dieser immer weiter eindringende Schwanz war von Bedeutung für mich. Fest umklammerte er meine Taille und fing an mich zu Bumsen. Schön langsam rein und raus, bis er komplett in mir versenkt war. Er war viel zärtlicher als gestern. Verharrte als er mich völlig ausfüllte, massierte meine Arschbacken, streichelte meinen Rücken hoch und runter, küsste mich mit einer Zärtlichkeit wie er es bisher nicht getan hatte. Wollte er mir heute zeigen dass er mich liebte, oder warum war er so sanft zu mir, ging mir durch den Kopf. Komm setz dich auf mich drauf, mach es dir selber, mach so wie du willst, flüsterte er mir ins Ohr und drückte mich in eine sitzende Position. Auf Michael war ich schon öfters geritten, da war es aber auch kein Problem, sein Schwanz war bei weitem nicht so lang und dick. Aber jetzt aufgepfählt und völlig ausgefüllt von Antonios Riesenschwanz war das etwas anderes. Es schmerzte immer noch leicht so dick war er, und ich traute mich nicht so recht meinen Körper anzuheben und ihn dann wieder in mir zu versenken. Hinhalten konnte ich, die Schmerzen ertragen wenn er in mich wieder und wieder eindrang, aber selbst ihn in mir zu versenken, das war zu viel. Ich kann nicht. Er hob meinen Körper an, weit glitt sein Schwanz aus meiner Pussy, und dann ließ er mich los. Ich traute mich nicht mich nieder zu setzen. Verharrte, zögerte. Komm schon, steck ihn dir rein, flüsterte er. Ganz vorsichtig senkte ich meinen Körper. Seine riesige Eichel dehnte mich wieder auf. Aber ich konnte wirklich nicht, zu sehr schmerzte es wenn ich aufgedehnt wurde. Er nahm meine Hüften und drückte mich langsam aber bestimmt herunter. Weiter und weiter wurde sein Schwanz reingedrückt was mich leise aufschreien ließ. Er hörte erst auf als er wieder komplett in mir drinnen war. Ich ließ mich auf ihn fallen. Fick mich, bitte fick mich, ich kann das nicht und vergrub meinen Kopf an seinem Hals. Langsam bewegte er sich unter mir. Mit viel Gefühl langsam rein und raus. Mehr und mehr ließ mir der Saft aus meiner Pussy und die Schmerzen verschwanden. Nur noch das unglaubliche Gefühl blieb wenn seine riesige Eichel meine Innenwände aufdehnte und massierte. Mehr und mehr kam ich in Ekstase, war wieder nur noch das Bündel Lust das genommen werden wollte, die sich hingab und genoss, willenlos war und mit sich machen ließ was er wollte. Mehr und mehr bereitete sich dieses wollig warme Gefühl in meinem Unterleib aus, das untrügliche Zeichen dass es mir gleich kommen würde. Hör nicht auf Antonio, es ist so schön wie zärtlich du bist, hör nicht auf, mir kommt`s gleich. Fest verkrallten sich meine Hände in seine Schultern. Mich voll auf seinen immer noch schön langsam in mir hin und her gleitenden Schwanz konzentrierend. Ein erster Orgasmus überrollte mich. Nicht mit Urgewalt, es war eher wie ein sanftes Abheben, Schweben und dann wieder sanft Landen. Mein ganzer Körper wurde durchflutet von diesem Gefühl, das war eher Liebe machen als dass es harter Sex war, was ich eben erlebt hatte. Er hörte nicht auf, langsam bumste er mich schneller und fester. Ich genoss es wie er sich in mir bewegte, wie sein Finger jetzt anfing an meinem Poloch zu spielen.

Mehr und mehr wurde mein Poloch eingenässt. Seine Zunge bohrte sich in mein Hintertürchen. Es dauerte etwas bis mein Verstand realisierte dass das doch gar nicht sein konnte, ich hatte wirklich zu viel von dem Joint geraucht. Erschrocken hob ich meinen Kopf an und schaute nach hinten. Das Rauschgift spielte mir einen Streich. Antonio kniete hinter mir und leckte mein Poloch. Ich halluzinierte anscheinend. Er lag doch unter mir und bumste mich immer fester. Was war los mit meinem Gehirn? Ich wurde fast panisch bei dem Gedanken dass ich anscheinend Halluzinationen hatte. Ich sah ihn doppelt, er bumste mich von unten und kniete gleichzeitig hinter mir, anscheinend mich darauf vorbereitend ihn mir gleichzeitig hinten rein zu stecken. Beruhige dich, alles ist ok, Überraschung, du hast doch gesagt dass du mich gerne gleichzeitig vorne und hinten spüren würdest. Das ist mein Zwillingsbruder Vincent der dich gerade beglückt, entspann dich und genieße es. Ich konnte immer noch keinen wirklich klaren Gedanken fassen. Nur langsam legte sich meine Panik, realisierte mein Gehirn was er gerade zu mir gesagt hatte. Immer noch bumste mich wie ich jetzt wusste Vincent mit immer schnelleren und härteren Stößen. Antonio massierte meine Arschbacken und bohrte immer wieder seine Zunge in mein Poloch. Etwas sträubte sich in mir, ich war total verwirrt was gerade geschah. Aber wieder diese beruhigenden Worte von Antonio , entspann dich, genieße es, das ist doch wovon du schon lange geträumt hast, ich verspreche dir wir machen dich heute Nacht wunschlos glücklich, du musst nur sagen wie du es haben willst, du geile kleine, süße Dreilochstute. Und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch. Langsam entspannte ich mich, er hatte Recht, das war doch was ich wollte, und jetzt würde ich das das erste Mal erleben können, dazu auch noch mit seinem Zwillingsbruder, einem völligen Ebenbild von ihm selbst, sozusagen war kein fremder Mann im Spiel der mich nehmen würde. Mehr und mehr entspannte ich mich wieder, fing an zu genießen, Vincents Schwanz der mir höchste Lust bescherte und dazu Antonios Zunge an meinem Poloch. Immer geiler machte mich die Vorstellung dass ich gleich von zwei Schwänzen gefickt werden würde. Schon bohrte sich ein Finger, kurz darauf zwei Finger in meinen Arsch. Unglaublich wie sich das anfühlte. Obwohl nur zwei Finger in meinem Schließmuskel hin und her fuhren war es ein so intensives Gefühl dass ich schon wieder kurz vorm Kommen war. Auch Antonio und Vincent bemerkten das. Vincent hatte aufgehört mich zu Bumsen. Ich schaute nach hinten und konnte sehen wie sich Antonio in Position brachte. Seinen Schwanz steif wichste. Entspann dich, nicht verkrampfen, hörst du, nicht pressen, drücken musst du. Auch Vincentflüsterte mir ins Ohr. Du bist wundervoll, genieße es, wir machen dich jetzt total glücklich. Streichelte mir den Rücken hoch und runter. Umfasste meinen Nacken und drückte meinen Kopf an seinen Hals. Ich spürte Antonios Schwanzspitze an meinem Poloch. Wie er vorsichtig drückte, versuchte in mich einzudringen. Aber durch den dicken Schwanz von Vincent in meiner Pussy wurde der Kanal meines Schließmuskels zusammengedrückt. Er rutschte immer wieder ab. Wieder setzte er an, dieses Mal drückte er richtig fest zu, Seine Eichel wollte wieder abrutschen aber mit seiner Hand hielt er sie in Position und schließlich gab mein Schließmuskel auf. Laut musste ich aufschreien. Was für ein Schmerz, Er war da er so fest gedrückt hatte auf einmal durch meinen Schließmuskel hindurch gerutscht. Es war unbeschreiblich. Ich wollte nur dass sein Schwanz wieder aus meinem Arsch verschwindet. Aber Vincent hielt mich fest. Dieser Schmerz, dieses Gefühl absolut aufgedehnt zu sein, ich meinte es würde mir meinen Unterleib zerreisen. Tränen rannen mir übers Gesicht. Entspann dich, du hast es doch schon geschafft, flüsterte mir Vincent ins Ohr und küsste meine Tränen aus dem Gesicht. Antonio verharrte, drang nicht tiefer in mich ein, massierte zärtlich meine Arschbacken, während Vincent meinen Nacken massierte und mit der anderen Hand meine Wirbelsäule hoch und runter fuhr. Vincent hielt immer noch still, bumste mich nicht, Antonio drang langsam tiefer in meinen Arsch ein. Es war ein nicht zu beschreibendes Gefühl, meine völlig ausgefüllte Pussy, und nun dieser zweite Riesenschwanz der sich in mein Arschloch zwängte. Diese unglaubliche Spannung, der Schmerz, und dann aber trotzdem dieses unbeschreiblich schöne Gefühl von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Weiter und weiter arbeitete er sich in meinen Darm. Komprimierte meine Exkremente schaffte sich Platz in meinem Darm, dehnte meinen Unterleib weiter und weiter auf. Vincent fing jetzt auch wieder an mich sanft zu Bumsen. Langsam zog er seinen Schwanz etwas aus meiner Pussy. Was für ein Gefühl, der sich mir entziehende Schwanz in meiner Pussy, und nur ganz knapp daneben der Schwanz in meinem Arsch der sich entgegengesetzt immer tiefer in meinen Arsch bohrte. Gleichzeitig gab es jetzt mehr Platz für Antonio und er konnte seinen Schwanz komplett in mir versenken. Immer noch hatte ich das Gefühl es würde mich zerreißen, aber vermischt mit dem Gedanken was sich da gerade in meinen Unterleib bohrte, welche Größen ich gerade in mir hatte konnte ich den Schmerz ertragen. Langsam drückte jetzt Vincent seinen Schwanz auch wieder komplett in mich rein.

Ich konnte es nicht glauben zwei mal fünf mal zwanzig Zentimeter waren komplett in mir versenkt. Jetzt hast du es wirklich geschafft, du kleine, geile Dreilochstute. Na wie fühlt sich das an, flüsterte mir Vincent ins Ohr. Ich konnte nicht sprechen, meine Stimme versagte, solch einer körperlichen Reizung war ich noch nie ausgesetzt gewesen. Nur langsam ließ der Schmerz nach, wurde es erträglicher. Sie fingen an mich sanft zu Bumsen. Wenn Vincent ihn raus zog, schob ihn Antonio hinein. Immer abwechselnd wurde eines meiner Löcher völlig ausgefüllt. Mehr und mehr trat der Schmerz in den Hintergrund, mehr und mehr entspannte ich mich und gab mich diesem völlig neuen Gefühl hin. Aufgedehnt von zwei Schwänzen gleichzeitig. Ein Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich erlebte wovon viele Frauen sicherlich heimlich träumten, sich aber nie wirklich dazu durchringen würden können diese Fantasie auszuleben. Ihre Stöße wurden länger und schneller. Mein Liebessaft strömte nur so aus mir heraus. Mein Darm dehnte sich mehr und mehr, meine Exkremente wurden flüssiger und flüssiger. Immer besser und leichter konnten sie in mich eindringen. Jetzt änderten sie den Takt, gleichzeitig zogen sie ihre Schwänze heraus und drückten sie dann wieder rein. Es war nochmals eine Steigerung so gefickt zu werden. Gleichzeitig komplett ausgefüllt und gedehnt zu werden. Ich war völlig weggetreten obgleich dieser extremen körperlichen Reizung. Sie hörten auf mich zu Bumsen. Na, gefällt`s dir jetzt? Nicht aufhören, bitte nicht aufhören, fickt mich, ich will dass ihr mich fickt, ihr geilen Hengste, Ich bestand nur noch aus Geilheit.

Komm, jetzt fickst du sie in den Arsch, sagte Antonio und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. Enttäuscht stöhnte ich auf, diese Leere als er nicht mehr meinen Darm ausfüllte. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte hatten sie mich angehoben, war Vincents Schwanz aus meiner Pussy geglitten, hatten sie mich gedreht, ich lag jetzt mit dem Rücken auf Vincent und schon drückte sich seine mächtige Eichel durch meinen Schließmuskel, fickte er sich mit harten Stößen komplett in meinen Darm. Antonio spreizte meine Beine und drückte sie zu meinem Bauch, und versenkte seinen Schwanz dann ebenso mit harten Stößen in meiner Pussy. Herrlich wieder total ausgefüllt zu sein. Fickt mich, bitte macht weiter, fickt mich wie ihr wollt, aber nicht aufhören. Wieder das gleiche Spiel, erst schoben sie ihn mir abwechselnd rein, dann gleichzeitig. Mein ganzer Körper zitterte, zuckte unkontrolliert so stark waren die Gefühle die sie mir bereiteten. Unaufhaltsam näherte ich mich einem nächsten Höhepunkt. Fester und fester fickten sie mich. Der Raum war erfüllt von Keuchen, Stöhnen, Aufschreien und dazu hing ein schwerer Geruch in der Luft von unseren Körpern, Schweiß, vermischt mit dem Geruch meiner Exkremente. Es klatschte wenn ihre Körper mit Wucht auf meinen prallten. Mit einem lauten Aufschrei kam es mir, es war ein nicht enden wollender Orgasmus der meinen ganzen Körper erfüllte, alles wirklich alles in mir zuckte, eine Hitzewelle nach der anderen raste durch meinen Körper, es waren so überwältigende Gefühle, ich lachte und weinte gleichzeitig, wieder und wieder überrollte mich die nächste Welle, ich weiß nicht mehr wie oft oder lange ich gekommen war, aber es war definitiv der erste Reihenorgasmus den ich in meinem Leben gehabt hatte. Fester und schneller fickten sie mich jetzt und ich genoss es zu spüren wie sie sich auch unaufhaltsam dem Abspritzen näherten. Vincent ergoss sich zuerst in meinen Darm, es mussten Unmengen von Sperma sein die er in mich verspritzte, mein Darm wurde aufgedehnt und ich bekam das Gefühl des mich entleeren wollen, was natürlich nicht ging da mein Ausgang fest verschlossen war. Kurz darauf kam Antonio , auch er schäumte mich total aus, was für eine Hitze sein Sperma hatte das er in mir verströmte, es kam mir nochmals, so schön war es wie die zwei sich in mir verströmten. Erschöpft sank Antonio auf mich und bestimmt fünf Minuten lagen wir so da ohne uns zu bewegen. Erst einmal jeder für sich selbst verarbeitend was wir gerade gemeinsam erlebt hatten. Nur langsam bekam ich meine Atmung unter Kontrolle und hörte mein Herz auf zu rasen, und kam ich in die Wirklichkeit zurück. Na, meine geile, kleine Dreilochstute, war`s schön für dich? Ich konnte immer noch nicht reden, zärtlich streichelte ich seinen Nacken.

Er entzog sich mir und auch Vincent schob mich von sich herunter. Ich lag auf dem Rücken und konnte spüren wie ihre Säfte langsam aus mir heraus sickerten. Vincent schob sich zwischen meine Beine und fing an mich zu Lecken. Ich konnte es nicht glauben, aber mit Genuss leckte er meine Pussy und mein Poloch sauber. Niemals hätte ich für möglich gehalten dass die ein Mann tun würde. Antonio kniete sich über mich, sein mächtiger Schwanz war schon wieder groß und hart und knapp vor meinem Gesicht. Er würde doch nicht wirklich glauben dass ich seinen Schwanz jetzt nachdem er ihn in meinem Arsch gehabt hatte, und ich das auch noch deutlich riechen konnte in den Mund nehmen würde. Er legte mir ein Kissen unter den Kopf. Es schien ihm Ernst zu sein. Komm schon, mach den Mund auf. Angewidert drehte ich den Kopf zur Seite. Komm schon, Juan leckt dich doch auch sauber, ist nicht schlimm, trau dich, und rieb seinen Schwanz über meine Lippen. Ich kämpfte mit mir. Er hatte doch Recht, Vincents Zunge leckte und leckte zwischen meinen Beinen, alles aufnehmend was aus mir heraus lief. Wieder und wieder glitt sein Schwanz über meine Lippen. Sanft drehte er meinen Kopf wieder gerade. Ich gab nach, die Zunge von Vincent zwischen meinen Beinen die mir schon wieder höchste Lustgefühle verschaffte, dieser mächtige Schwanz, ich öffnete meinen Mund und ließ ihn Eindringen. Er schmeckte etwas bitterer, aber es war nicht schlimm, willig ließ ich ihn weiter in meinen Mund eindringen, saugte sanft an ihm. So ist gut, ja, schön Lutschen, gut machst du das, ermutigte er mich. Langsam fickte er mich in den Mund. Komm jetzt ist Vincent dran, und entzog sich mir. Knie dich hin du geile Stute. Zog mich hoch und brachte mich in eine kniende Position. Vincent kniete sich direkt vor mir hin und Antonio war hinter mir. Sein Schwanz rieb an meiner Pussy und meinem Poloch. Ansatzlos drang er komplett in meine Pussy ein, was mir zu meinem eigenen erstaunen so gut wie nicht wehtat. Laut keuchte ich auf, und schon hatte sich Vincents mächtige Eichel in meinen Mund geschoben. Deutlich konnte ich schmecken wo er drin gewesen war. Antonio hatte mich ja zum Schluss in meine Pussy gefickt, aber Vincentwar bis zum Schluss in meinem Arsch gewesen, und deutlich hatte ich gespürt wie er meine Exkremente durchdrungen und anschließend nahezu flüssig gefickt hatte. Los, mach ihn sauber, und schob ihn keinen Widerspruch duldend weiter rein. Ich ergab mich in mein Schicksal. Er hatte mich ja auch sauber geleckt, und es schmeckte bei weitem nicht so schlimm wie ich gedacht hatte. Meine Geilheit übermannte mich dazu auch noch. Antonio fickte mich schon wieder hart und schnell. Bei jedem Stoß klatschte es wenn er gegen meine Arschbacken stieß, und gleichzeitig wurde mir dadurch Vincents Schwanz immer weiter in den Mund gerammt. Weiter und weiter drang er in meinen Mund ein. Steck ihn ihr ganz rein sagte Antonio zu Vincent , sie kann das. Schon drückte seine dicke Eichel an meinem Rachen. Mit jedem Stoß von Antonio wurde mein Rachen etwas mehr aufgedehnt von Vincents Schwanz. Wieder war ich nur noch willenloses Fleisch das es genoss a****lisch genommen zu werden. Antonio fickte mich jetzt wieder abwechselnd in den Arsch und dann wieder in meine Pussy, hin und her, mehr und mehr konnte ich spüren wie meine Löcher komplett aufgedehnt waren, sich nicht mehr schlossen wenn er seinen Schwanz komplett herauszog um ihn mir dann wieder in das andere Loch zu rammen. Ebenso Vincents Schwanz in meinem Mund war jetzt komplett in mich eingedrungen. Die drahtigen Schamhaare scheuerten an meinen Lippen. Komm lass uns wechseln, sagte Antonio zu Vincent, und schon hatten sie die Positionen getauscht. Der nächste Orgasmus überrollte mich. Wieder war ich völlig weggetreten, übermannt von der Heftigkeit wie es mir kam. Wieder und wieder nahmen sie mich in den unterschiedlichsten Stellungen, beide gleichzeitig in meinem Arsch und meiner Pussy, dann fickte mich wieder einer abwechselnd in Arsch und Pussy während der andere sich den Schwanz sauber lecken lies. Ich ließ sie machen was sie wollten, war völlig in Ekstase, bestand nur noch aus Lust ohne über irgendetwas nachzudenken. Ich weiß nicht mehr wie lange das so ging, wie oft ich dabei gekommen war, wie oft sie mir immer wieder in sämtliche Körperöffnungen gespritzt hatten. Ich weiß nur dass als ich wieder klar denken konnte ich lang ausgestreckt auf dem Rücken lag. Mir aus allen Körperöffnungen ein Gemisch aus Schweiß, Speichel, Sperma und Exkrementen lief und die zwei einer links, einer rechts neben mir lagen und schliefen. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Wurde mir klar was ich gerade erlebt hatte, was die zwei mit mir angestellt hatten. Ich konnte nicht wirklich glauben dass ich das gewesen war die das alles getan hatte, die das alles hatte geschehen lassen. Ich war irgendwie völlig durcheinander. Kopflos stahl ich mich aus dem Bett, zog meine Sachen an und schlich mich aus der Hütte. Es war kurz nach eins und ich war froh dass mir niemand unterwegs begegnete. Man konnte schon auf weitere Entfernung riechen was ich wohl erlebt hatte. Immer noch lief mir aus meinem Arsch und meiner Pussy dieses zähe Gemisch. Mein Slip war völlig durchnässt als ich im Zimmer war. Rasch zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Lange stand ich unter der Dusche, genoss das warme Wasser und den Geruch von Shampoo und Seife. Völlig erschöpft viel ich danach auf mein Bett und schlief sofort ein. Irgendwann in der Nacht kam Kathrin nach hause. Na, schönen Abend mit Antonio gehabt? Vielleicht zu schön. Wie meinst du das, hakte sie nach und legte sich zu mir aufs Bett. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte meiner zwei letzten Nächte. Immer größer wurden ihre Augen, sie konnte fast nicht glauben was ich ihre schüchterne Freundin getrieben hatte. Und was ist jetzt dein Problem, fragte sie mich als ich alles erzählt hatte. Ich war auf der einen Seite wunschlos glücklich, war so befriedigt worden wie noch nie in meinem Leben, aber auf der anderen Seite gab es da ja durchaus noch Michael mit dem ich seit vier Jahren zusammen war. Was mach ich denn jetzt, fragte ich Kathrin. Ich liebe Michael, aber auf der anderen Seite will ich auf Sex wie diesen nicht verzichten. Den kann ich aber nicht mit ihm haben. Vielleicht spüre ich seinen Schwanz ja fast gar nicht mehr nachdem mich die zwei so aufgedehnt haben? Und dazu will er höchstens einmal die Woche, das reicht mir jetzt aber nicht mehr nachdem was ich die letzten Tage gehabt habe. Mmmh, du scheinst ein echtes Problem zu haben, meinte sie. Und was soll ich deiner Meinung nach jetzt tun? Genieße das hier mit Antonio und Vincent , und wenn wir wieder zuhause sind wird sich das von ganz alleine ergeben. Wenn es mit Michael nicht mehr funktioniert musst du eben Schluss machen, davon geht die Welt auch nicht unter. Du siehst gut aus, du kannst sofort einen Neuen haben. Und jetzt lass uns Schlafen. Komm her zu mir, und dann nahm sie mich ihn den Arm und wir schliefen eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen als ich aufwachte lagen wir immer noch Arm in Arm da. Kathrin schlief noch tief und fest. Ich dachte nochmals über alles nach was sie mir gestern gesagt hatte. Sie hatte Recht. Ich musste Schluss mit Michael machen. Er würde mich definitiv nicht glücklich machen. Und nur wegen des Geldes bei ihm bleiben wollte ich auch nicht. Ich hatte durchaus einen gut bezahlten Job als Sekretärin, mit Chancen die Chefsekretärin zu werden in der Firma wo ich arbeitete. Wohnen konnte ich bei meinen Eltern bis ich eine eigene Wohnung gefunden hatte. Mein Entschluss stand fest. Es war kurz vor neun, ich weckte Kathrin, komm aufstehen, Zeit zum Frühstücken. Die nächsten Tage lebte ich auf Wolke sieben. Jede Nacht wurde es besser mit Antonio und seinem Bruder. Ich genoss es wie sie mich mit ihrer Wildheit nahmen, dabei aber immer darauf achtend dass es auch für mich schön war, es war ein Geben und nehmen. Auch meinen Tauchkurs absolvierte ich ohne Probleme. Kathrin war glücklich mit ihrem Juan. Das Einzigste was mich etwas an ihr nervte war dass sie unbedingt eine kleine Orgie feiern wollte. Sie und Juan, Antonio, Vincent und ich, alle zusammen in unserem Zimmer. Juan wäre damit einverstanden, und würde auch mich gerne einmal beglücken, und er wäre wirklich ein perfekter Liebhaber mit einem Riesending. Zwei Tage bevor wir nach hause flogen hatte ich meinen Tauchkurs beendet und war nun stolzer OWD- Taucher. Antoniound Vincent wollten das in der Disco feiern. Um neun Uhr kamen wir in der Disco an und setzten uns an einen freien Tisch. Ich bestellte eine Flasche Rum mit Cola und drei Gläser dazu. Kurze Zeit später tauchte Kathrin mit ihrem Juan auf und setzte sich zu uns. Es war ein lustiger Abend, die Zeit verging und die Flasche war leer. Kathrin schlug vor dass wir auf unserem Zimmer weiterfeiern sollten, wäre doch viel gemütlicher als hier in der lauten Disco. Alle waren einverstanden. Auf dem Heimweg kauften wir noch eine Flasche Rum und Cola. Im Zimmer angekommen setzten wir uns alle im kreis auf den Boden da nicht genügend Stühle für alle da waren. Wieder und wieder wurde auf meinen bestandenen Tauchkurs angestoßen. Ich war schon ganz schön angetrunken, als Antonio einen Joint aus der Tasche zauberte. Ich wollte nicht, aber alle forderten mich auf, Spielverderber, Spielverderber…, also zog ich dann eben auch daran. Wieder war die Wirkung die gleiche. Ich fühlte mich leicht und beschwingt, und durchaus auch ein klein wenig geil. Kathrin machte die Musik lauter, wie immer Bob Marley, was auch sonst auf Jamaika. Komm lass uns tanzen. Wir fingen an zu tanzen, auch die Männer. Wir scherzten und lachten, noch ein Glas und noch eins, Kathrin war besoffen, zog ihr Kleid aus und tanzte splitterfasernackt. Komm zieh dich auch aus, flüsterte mir Antonio von hinten ins Ohr, dabei meine Brüste massierend. Und schon hatte er den Verschluss meines Kleides geöffnet und zeitgleich zog es mir Vincent über die Schultern. Sekunden später war auch ich nackt. Kommt ihr zwei geilen Dreilochstuten, tanzt für uns, und schoben uns zusammen. Kathrin umarmte mich und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Die drei Männer tanzten um uns herum. Meine Arschbacken und Brüste wurden geknetet.

Normalerweise hätte ich mich darauf niemals eingelassen, eine Frau zu küssen, zu streicheln, aber ich war hemmungslos und geil, und die drei Männer taten ihr übriges dazu. Sie schoben Kathrin und mich zum Bett. Antonio drückte mich mit dem Rücken aufs Bett und dann bugsierten sie Kathrin so über mich dass ich ihre Pussy und ihren Arsch direkt vor meinem Gesicht hatte. Sie war schon total erregt, nass glänzten ihre geschwollenen leicht geöffneten Schamlippen. Leck sie, sagte Antonio zu mir dabei seine Zunge in ihr Poloch bohrend. Meine Schenkel wurden gespreizt, ich wusste nicht von wem, und schon glitt eine Zunge durch meine Schamlippen. Auch ich war jetzt total nass. Vorsichtig küsste ich Kathrins Pussy, es war das erste Mal dass ich das in meinem Leben tat. Es war schön, diese weiche warme nasse Haut, sie schmeckte süßlich. Antonio hatte das Poloch von Kathrin jetzt schon etwas mit seiner Zunge aufgedehnt und holte mit seinem Finger mehr und mehr Pussysaft aus Kathrins nasser Spalte. Fest saugte ich an ihrer Liebesperle, dabei gebannt zuschauend wie Antonio Kathrins Poloch weiter und weiter aufdehnte. Erst einen Finger hinein schob, dann zwei. Laut stöhnte sie auf. Auch ich wurde immer erregter. Es musste Kathrins Zunge sein die mich verrückt machte, schmetterlingsgleich meine Schamlippen zerteilte und gleichzeitig wurde auch mein Poloch eingenässt und vorgedehnt. Lutsch ihn mir steif sagte Antonio mit heiserer Stimme und schob mir seinen halb erregierten Schwanz in den Mund. Mmmh, ja, so ist es gut, mach ihn schön nass, und dann kannst du zuschauen wie ich ihn deiner Freundin rein stecke, Auf der anderen Seite musste nahezu das Gleiche stattfinden. Mir wurde ein Kissen unter den Arsch geschoben und auch in meinem Schließmuskel bewegten sich jetzt zwei Finger, wurden gedreht, rein raus gezogen, machten mich bereit einen dieser großen Schwänze aufzunehmen. Ich verströmte schon jetzt unglaublich viel Pussysaft, es lief mir über die Rosette zwischen meine Arschbacken. Und dann spürte ich wie sich eine dicke Eichel auf mein Poloch drückte. Zeitgleich setzte Antonio seinen Riesenschwanz an Kathrins Poloch an und begann zu drücken. Nahezu mühelos drückte er seine Eichel hinein, willig öffnete sich ihr Poloch, und schon hatte er sich bestimmt durch den ganzen Schließmuskel gedrückt. Kathrins Pussy war jetzt fest auf mein Gesicht gedrückt. Ich hätte aufgeschrieen wenn sie meine Lippen nicht mit ihrer Pussy verschlossen hätte. So ein Schmerz durchfuhr mich als sich der Schwanz in meinen Schließmuskel zwängte. Das konnte nicht Vincents Schwanz sein, denen Beiden ihre konnte ich inzwischen nahezu mühelos aufnehmen. Es musste Juan sein, der anscheinend über einen noch dickeren Schwanz verfügte als meine Zwei. Es verschaffte mir etwas Linderung dass Kathrin mich leckte. Aber es kam wieder einer kleinen Entjungferung gleich. Dieser extreme Dehnungsschmerz, wie wenn es einen zerreißen würde. Antonio war inzwischen komplett in Kathrin eingedrungen und fing an sie zu ficken. Sein riesiger Sack klatschte gegen Kathrins Pussy und mein Gesicht und nahm mir wenn er völlig in sie versenkt war die Sicht. Tiefer drang der Monsterprügel in meinen Schließmuskel ein, dehnte mich, verharrte, etwas zurück um sich dann wieder etwas weiter in mich hineinzuarbeiten. Endlich war mein Schließmuskel durchdrungen, der Schmerz ließ etwas nach, dazu wurde ich abgelenkt wie sich Antonios Schwanz immer schneller in Kathrins Arsch rein und raus bewegte. Lass mich auch Mal, konnte ich Vincent hören. Antonio zog seinen Schwanz heraus, drückte ihn mir kurz in den Mund und schon war Vincent mit seiner dicken Eichel in Kathrins Arsch eingedrungen und fickte sie fest. Weiter und weiter bohrte sich Juans Schwanz in mich hinein. Komm blas mir einen, Kathrin wurde aufgesetzt und sicherlich hatte sie jetzt Antonio s Schwanz im Mund. Ich hörte sie Röcheln, während Juan immer noch nicht ganz in mir drinnen war. Er musste unglaublich lang und dick sein. Er kam nicht weiter hinein, laut schrie ich auf als er wieder versuchte tiefer einzudringen. Er hatte ein Einsehen und fing an mich zu Bumsen. Langsam rein und raus. Es verschaffte mir Erleichterung als er sich mir etwas entzog. Mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel jetzt. Ich konzentrierte mich, nicht pressen, drücken, entspannen, nicht verkrampfen, und langsam wurde es besser. Immer noch tat es weh, aber es wurde mehr und mehr erträglicher. Antonios Arsch war jetzt direkt auf meinem Gesicht und ich leckte seine Rosette. Immer schneller wurden wir gefickt. Komm schon Juan, steck ihn endlich ganz rein in unsere Dreilochstute. Wieder erhöhte sich der Druck in meinem Darm, weiter und weiter wurden meine Exkremente zusammengedrückt, wieder dieses Gefühl des sich entleeren müssen. Immer noch war er nicht ganz drinnen. Ich wollte, konnte es nicht glauben dass jemand einen solchen Schwanz haben konnte, so unendlich tief bohrte er in meinem Darm. Lass mich wieder hörte ich Vincent Antonios Arsch verschwand aus meinem Gesicht. Bitte leckt mich, bitte, bitte, bettelte ich, flehte um Ablenkung von dem Monsterschwanz der mich aufspießte. Wieder versenkte sich Vincents Schwanz in Kathrins Arsch. Ich konnte wieder ihre Zunge auf meiner Liebesperle spüren. Dankbar stöhnte ich auf. Langsam machte sich wieder dieses schöne warme Gefühl in meinem Darm breit weil meine Exkremente langsam flüssiger wurden. Auch in Kathrins Darm wurden glucksende Geräusche hörbar. So schnell und hart er konnte fickte Vincent jetzt Kathrin, es war unglaublich schön zu sehen wie dieser mächtige Schwanz in ihrem Arsch rein und raus glitt, wie es klatschte wenn seine Lenden auf ihre Arschbacken prallten. Komm wir ficken sie zu zweit, hörte ich Antonio und schon wurde Kathrin von mir herunter gehoben. Antonio lag unten auf dem Rücken und fickte sie in den Arsch, Vincent spreizte ihre Beine und drang ansatzlos in ihre Pussy ein. Sie schrie laut auf. Ich konnte genau sehen wie sie gefickt wurde, das erste Mal dass ich so etwas in echt sehen konnte. Es ließ mich kurze Zeit den Monsterschwanz in meinem Arsch vergessen. Aber das änderte sich schnell wieder. Juan machte jetzt Ernst. Gnadenlos drückte er ihn komplett rein. Durchteilte meine komprimierten Exkremente, nochmals wurde mein Darm aufgedehnt, laut schrie ich auf, teils aus Schmerz, teils weil ich nicht glauben konnte wie tief er in mir drinnen war. Seine Lenden berührten jetzt meine Arschbacken. Na du geile Dreilochstute, wie fühlt sich das an, keuchte er, fünfundzwanzig mal sechs Zentimeter im Arsch zu haben. Ich wollte nicht glauben was er da zu mir sagte, aber auf der anderen Seite musste es stimmen. Es war ein unglaubliches Gefühl. Wie mein Schließmuskel spannte, wie ich ihn so unglaublich tief in mir drinnen spüren konnte. Immer weitere Wege ging er, auch in meinem Darm fing es jetzt an zu glucksen, baute sich mehr und mehr der Druck auf, es war so etwas von schmerzhaft und schön zugleich, dazu die Fickgeräusche genau neben meinem Kopf wo Kathrin von Antonio und Vincent zugleich gefickt wurde, zu hören wie sie stöhnte, bettelte, einfach nur noch in Extase war. Sie wurde gewendet, Antonios Schwanz verschwand in ihrer Pussy und Vincent drang von hinten in ihr offenes Poloch ein. Auch Juan bewegte sich immer schneller in mir, mehr und mehr trat der Dehnungsschmerz meines Schließmuskels in den Hintergrund, gewöhnte sich mein Darm an diesen Monsterschwanz. Ein erster Orgasmus kündigte sich bei mir an. Mein Liebessaft floss nur so aus mir heraus als mein Unterkörper sich selbständig zuckend zu bewegen begann und dieses herrlich warme Gefühl meinen Körper durchströmte. Auch Vincent und Antonio waren jetzt so weit wie ich an ihrem Grunzen erkennen konnte. Laut aufstöhnend ergossen sie sich Einer nach dem Anderen in Kathrins Pussy und Arsch. Sie zogen ihre Schwänze aus Kathrin. Komm sie soll sie sauber lecken. Hoben Kathrin hoch und legten sie mit ihrer Pussy und Arsch zu meinem Gesicht auf mich drauf. Aus nächster Nähe konnte ich in sie hinein sehen. Ihr Poloch war komplett geöffnet, genauso ihre Pussy. Es war ein faszinierender Anblick, diese auf gedehnten Körperöffnungen direkt vor dem Gesicht zu haben, zu sehen wie dieses Gemisch aus Exkrementen, Pussysaft, und Sperma in zähen Fäden aus ihr heraus lief. Dieser strenge a****lische Geruch den ihr Körper verströmte. Los leck sie sauber. Es machte mir inzwischen wirklich nichts mehr aus dieses Gemisch in mich auf zu nehmen. Ich versenkte meine Zunge in ihrer Pussy und saugte mir alles in den Mund. Genoss diesen herben, bitteren Geschmack, das leichte Kratzen das im Rachen zurück bleibt wenn man es schluckt. Ja so ist es gut, braves Mädchen, Kathrin war jetzt auch so weit, sie kam mit einem lauten Aufschrei. Ihr immer noch etwas geöffnetes Poloch zuckte, fest kreiste sie mit ihrer Pussy auf meinem Gesicht, sie spritzte mir direkt in den Mund, es war so viel, ich konnte wirklich nicht alles schlucken, es lief mir übers Gesicht, und auch aus ihrem Poloch wurde wieder rhythmisch das Fickgemisch herausgepresst. Ja so ist es gut, schön alles schlucken. Antonio kniete jetzt wieder hinter Kathrin, steckte seinen Schwanz in ihren Arsch, dann in die Pussy und zuletzt mir in den Mund, schön sauber machen. Auch Juan kam jetzt laut grunzend, ergoss Unmengen von Sperma in meinen Darm. Und hörte schließlich auf mich zu Bumsen. Los, leck ihn schön sauber. Ich hörte Kathrins röcheln und wusste dass sie jetzt Juans Schwanz tief in ihrem Mund haben musste.

Komm gib sie uns wieder sagte Antonio zu Juan. Fick unsere geile Dreilochstute so richtig durch mit deinem Riesenschwanz. Kathrin wurde von mir herunter gehoben und hatte kurz darauf wieder zwei Schwänze in ihren Löchern. Los du geile Stute, lutsch ihn mir, befahl mir Juan fast schon. Es war das erste Mal dass ich diesen Monsterschwanz sehen konnte. Er war bestimmt so dick wie mein Unterarm, dicke Adern überzogen den Schaft, der einzigste Vorteil dass ich ihn überhaupt in den Mund nehmen konnte, dass er wahrscheinlich überhaupt in meinen Arsch gepasst hatte, war dass seine Eichel spitz zulief. Langsam nahm ich ihn in den Mund, ich konnte ihn nur mit absoluter Mühe in meinem Mund aufnehmen, hatte das Gefühl meine Mundwinkel würden einreißen, es war wirklich ein Monsterschwanz. So gut es ging fuhr ich auf und ab an seinem Schaft, ihn komplett aufzunehmen war unmöglich, er füllte meine Mundhöhle total aus, rieb an meinen Zähnen. Er versuchte ihn mir in den Rachen zu drücken, aber es ging einfach von der Größe her nicht. Los dreh dich rum, befahl er mir. Gehorsam drehte ich mich rum und streckte ihm meinen Arsch hin. Bitte in meine Pussy, bettelte ich, ich wollte wissen wie es sich anfühlt von diesem Monsterschwanz aufgedehnt zu werden. Schon konnte ich seine Eichel spüren wie sie meine Schamlippen zerteilte, mich langsam aufdehnte, tiefer und tiefer eindrang. Es tat nur etwas weh, aber ich konnte spüren wie meine Pussy seinen Schwanz fest umklammerte. Es war unglaublich wie er mich langsam immer weiter aufdehnte, ihn in mir versenkte. Immer wieder zog ich meine Muskeln zusammen was ihn jedes Mal laut aufstöhnen ließ. Etwas vor und zurück, wieder etwas weiter rein und zurück, er durchdrang meinen Liebeskanal total, stieß innen drinnen an. Verharrte, etwas zurück und wieder rein, fester drückte er. Es schmerzte, nicht weiter, bitte nicht tiefer. Er konnte ihn wirklich nicht ganz reinstecken. Fester und schneller fickte er mich, brachte mich schnell wieder zum kommen, auch Kathrin kam schon wieder. Es wurde eine richtige Orgie. Wir wurden gedreht, gewendet, wieder und wieder wechselten die Schwänze in unseren Löchern hin und her, mussten wir uns gegenseitig sauber lecken, mal hatte ich zwei Schwänze drin, dann wieder Kathrin. Wir wurden voll gepumpt mit ihrem Samen. Das letzte an das ich mich erinnern konnte war das Juan Kathrin seinen Schwanz in den Arsch gesteckt hatte, dann erst einen und danach noch einen zweiten Finger hinein geschoben hatte, und anschließend Vincent und Antonio beide zugleich ihre Schwänze in Kathrins Arsch versenkt hatten. Danach fehlt mir jegliche Erinnerung.

Auch Kathrin wusste am nächsten Tag nicht wie es geendet hatte. Wir waren eng umschlungen am nächsten Morgen aufgewacht. Die Männer waren weg. Das ganze Bett war versaut mit Körpersäften und auch wir selbst rochen streng und hatten durchaus Spuren am ganzen Körper von unseren Körpersäften. Wir duschten und kuschelten uns dann wieder im Bett aneinander. Uns schmerzten alle Körperöffnungen. Lange lagen wir so da und unterhielten uns über die letzte Nacht. Ich für meinen Teil wusste nun dass zwanzig mal fünf Zentimeter das Maximum war das ich aufnehmen konnte und es mir dann auch wirklich einen Lustgewinn verschaffte. Kathrin wusste nun dass zwei Schwänze gleichzeitig zu viel für ihr Poloch war. Aber alles in allem waren wir durchaus zufrieden und versprachen uns wenn es sich ergeben würde das zu wiederholen. Den ganzen Tag verbrachten wir im Zimmer, packten unsere Sachen zusammen, gingen nur kurz etwas Essen, und lagen sonst die ganze Zeit im Bett und erholten uns von der letzten Nacht.

Ohne uns von den Männern zu verabschieden flogen wir am nächsten Morgen nach hause.

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Das Praktikum Teil 1 – Erwischt –

Die Tür zu Kais Zimmer öffnete sich. Es war Christina.

„Kai, wir essen in fünf Minuten.”

„Danke, Frau Schmid, ich komme gleich.”

Kai schrieb den Satz zu Ende und schloss das Heft. Er machte an der Fachhochschule für Kunstgewerbe sein Praktikum und durfte bei der Familie Schmid wohnen. Ein Glücksfall, denn Peter Schmid war an der Schule im Ort Lehrer und betreute ihn während seinem Einsatz. So fanden Besprechungen nicht nur in trockenen Sitzungszimmern statt, sondern auch bei ihnen zu Hause. Das gab seinem Praktikum etwas Ungezwungenes. Auch hatte er Familienanschluss und tollte oft mit Schmids kleinen Kindern herum.

Er ging ins Wohnzimmer, wo der vierjährige Malik bereits am Tisch sass und auf ihn wartete. Er streckte ihm lachend den Suppenlöffel entgegen. Christina Schmid war daran, ihre zweijährige Tochter auf einen Stuhl zu setzen und an den Tisch zu rücken. Auch Fanni strahlte Kai an. Für die beiden Knirpse war es etwas Besonderes, einen Gast in der Familie zu haben, der jeden Tag mit ihnen am Tisch ass und auch noch mit ihnen spielte.

„Hallo ihr beiden”, lachte Kai, „wie war euer Morgen?” „Sie spielten draussen”, seufzte Christina. „Ich konnte sie zum Mittagessen kaum aus dem Sandkasten kriegen. Nun sind sie da, mit all dem Staub in den Kleidern.”

Peter Schmid kam herein, küsste zur Begrüssung seine Frau und richtete sich an Kai: „Hallo, wir haben uns ja schon heute Morgen drüben in der Schule gesehen.”

Er setzte sich und schöpfte Suppe für alle. Kai fragte ihn:

„Was ich schon immer fragen wollte, Herr Schmid: Wie kommt eigentlich ein so kleiner Ort zu einer Kunstgewerbeschule?”

„Ach, das ist eine lange Geschichte, da müssen wir zurückblättern bis ins Mittelalter.”

Er begann, Kai die Entstehungsgeschichte der Schule zu erzählen. Christina kannte die Geschichte schon auswendig und kümmerte sich darum, dass ihre Kinder nicht zuviel Suppe verschütteten. Dann und wann warf sie einen Blick auf Kai, der Peters Sc***derungen aufmerksam verfolgte. Christina erinnerte sich daran, dass sie ihren Mann etwa in diesem Alter kennengelernt hatte. Nun waren sie beide schon etliche Jahre verheiratet. Wie schnell doch die Zeit verging…

„Christina!”

Sie wachte aus ihren Gedanken auf. Ihr Mann Peter sprach zu ihr.

„Ja?”

„Christina, kannst du mir bitte das Salz reichen? Alles in Ordnung, Christina?”

„Ja mein Lieber. Ich war nur gerade etwas abwesend.”

Sie reichte ihm das Salz. Kai beobachtete Christina, wie sie mit ihrem Mann sprach. Sie war eine liebe Mutter, zugleich auch eine attraktive Frau. Kai schätzte es, am Abend mit den beiden Eheleuten noch bei einem Glas Wein zusammensitzen zu dürfen. Mit Christina konnte man über die verschiedensten Dinge sprechen. Sie hatte Humor, Witz und eine sinnliche Ausstrahlung. Kai dachte sich: Wäre Frau Schmid einige Jahre jünger und allein, würde er sich sicher für sie interessieren.

Die Kinder hatten die Mahlzeit beendet und krabbelten auf Kais Schoss. Er hatte sie die vergangenen Wochen schon etliche Male in ihr Bettchen zum Mittagsschlaf gebracht.

„Ich bringe die Kinder ins Bett, wenn’s Ihnen recht ist, Frau Schmid.”

„Aber Kai, Sie haben ja noch gar nicht aufgegessen.”

„Lassen Sie nur, Frau Schmid. Ich kann nachher fertigessen.”

„Vielen Dank Kai, Sie sind mir eine grosse Hilfe.”

Er packte die lachenden und strampelnden Kinder unter seine Arme, brachte sie in ihr Zimmer und legte sie auf das Bett. Gemeinsam lagen die beiden da und lauschten der Geschichte, die er ihnen erzählte. Bald begannen ihre Augenlider zu sinken. Als Fanni und Malik schliefen, kehrte er wieder an den Esstisch zurück. Frau Schmid und ihr Mann sassen bereits beim Kaffee. Kai betrachtete die zwei. Sie sprachen angeregt, aber sachlich über verschiedene Alltäglichkeiten. Fast dünkte es ihn, dass die Beziehung der beiden zwar freundlich, aber eher etwas distanziert war. Da wandte sich Herr Schmid an ihn:

„Wollen wir noch den Ablauf des morgigen Nachmittags besprechen, Kai?”

„Ja, klar können wir das.”

Er schob den Teller beiseite. Herr Schmid holte seine Mappe, kramte die Unterlagen hervor und legte sie zwischen ihnen auf den Tisch.

Christina räumte den Tisch ab. Sie war zufrieden, dass sich Kai ab und zu um die Kinder kümmerte. Er war ein richtiges Familienmitglied geworden. Kai hatte eine jugendliche Unbeschwertheit, die sie bei ihrem Mann dann und wann vermisste. Natürlich kümmerte er sich liebevoll um sie und um die Kinder, aber ihnen war die Leidenschaft über all die Jahre etwas abhanden gekommen. Sie seufzte und fragte sich, wie es wohl wäre, sie, einige Jahre jünger und allein: Ob sich Kai für sie interessieren würde? Christina erschrak über ihren eigenen Gedanken. Schnell verwarf sie ihn und machte sich daran, den Spüler zu füllen.

Die Türglocke läutete. Es war Fabienne, eine von Peters Studentinnen. Christina bat sie herein und führte sie zu Peter. Bei der Begrüssung bat er sie, sich zu setzen und bot ihr einen Kaffee an.

„Vielen Dank Pet… Herr Schmid. Ich freue mich aufs Labor heute Nachmittag. Ich habe den frisch entwickelten Film mitgebracht.”

„Sie haben ein Fotolabor, Herr Schmid”? fragte Kai neugierig.

„Ja. Einmal die Woche können interessierte Studenten bei mir Vergrösserungen herstellen.”

„Hat es viele, die sich dafür interessieren?”

„Nein, nicht mehr so viele. Im Moment ist Fabienne die einzige. Heute bearbeiten die meisten ihre Bilder am Computer. In der Schwarzweissfotografie gibt es aber nach wie vor nichts, was an die Qualität einer Laborarbeit heranreicht.”

Als Fabienne sah, dass ihr ein Kaffee gereicht wurde, bedankte sie sich freundlich. Christina wunderte sich:

„Sie waren doch letzte, und auch schon vorletzte Woche im Labor.”

„Ja, ich weiss. Ich bin froh darüber”, strahlte Fabienne, „dass ich momentan die einzige auf der Warteliste bin, so kann ich fast jeden Mittwoch hier meine Bilder vergrössern. Möchten Sie einmal meine Arbeiten sehen, Frau Schmid?”

„Ja, gerne.”

Peter meinte:

„Gute Idee, Fabienne, zeigen Sie ihr die Bilder. Wir sind hier in einer Viertelstunde fertig, dann können wir im Labor loslegen. Es ist schon alles bereit.”

„Fabienne leerte ihren Kaffee und nahm die Bildermappe, die an der Wand lehnte.”

„Warten Sie”, bemerkte Christina, „hier sind Kaffeeflecken, schauen wir uns die Fotos lieber in der Küche an, der Tisch dort ist sauber.”

Beide gingen in die Küche. Fabienne holte die Fotos aus der Mappe und breitete sie auf dem Küchentisch aus. Christina betrachtete ein Bild nach dem andern.

„Das sind gute Fotos, Fabienne, Sie machen das wirklich ausgezeichnet.”

„Vielen Dank, Frau Schmid, Ihr Mann hat mich viel gelehrt.”

Christina nahm ein Bild vom Tisch und fragte:

„Sind Sie das, vor diesem Felsen?”

„Ja.”

Christina musterte Fabienne.

„Heute tragen Sie den gleichen Sommerrock wie auf dem Bild, er ist wirklich schön.”

„Danke, Frau Schmid, ich trage den gern, vor allem, wenn es so warm ist wie heute.”

Christina blickte wieder auf das Foto, dann zu Fabienne.

„Ihr hübsches Haar ist jetzt noch länger als auf dem Bild… Darf ich es einmal berühren?”

Fabienne neigte sich zu ihr. Christina strich über die Haare, die weit über ihre Schultern reichten. Fabienne blickte sie mit ihren klaren Augen an und lächelte.

„Ihr Haar ist auch braun wie meins, Frau Schmid, nur haben Sie Locken. Ich möchte auch so schöne Locken haben wie Sie.”

Sie hörten Schritte. Es waren Peter und Kai. Peter streckte seinen Kopf in die Küche und sagte:

„Kai muss nachher gleich weg. Er möchte zuerst noch das Fotolabor besichtigen. Ich hole Sie in fünf Minuten, Fabienne.”

„Gut, Herr Schmid.”

Fabienne zeigte Christina weitere Fotos, und Peter führte Kai zum Labor. Er öffnete die Tür. Dunkelheit empfing sie.

„Wir sind in der Lichtschleuse”, erklärte er. „Da vorn ist ein lichtdichter Vorhang, so kann man das Labor betreten und verlassen, ohne jedes Mal lichtempfindliches Material wegräumen zu müssen.”

Er schob den dicken schwarzen Vorhang zur Seite, liess Kai eintreten und verkündete:

„Und so sieht das aus bei der Arbeit.”

Peter schaltete das helle Licht aus und das Laborlicht ein. Rotes Licht erhellte gespenstisch die Labormöbel.

„Sind das Leuchtdioden”? fragte Kai und zeigte zur roten Leuchte an der Decke.

„Ja genau, die geben ein helles Licht, ohne das Papier zu belichten.”

Peter erklärte ihm das Vergrösserungsgerät und die Entwicklungsschalen mit den Chemikalien. Bald verliessen sie das Labor wieder. Als sie im Korridor normales Licht um sich hatten, bedankte sich Kai blinzelnd:

„Vielen Dank für die Erklärungen, Herr Schmid. Wenn Sie mir erlauben, möchte ich das Vergrössern auch einmal ausprobieren.”

„Sie können mich jederzeit fragen.”

Sie gingen in die Küche, und Kai verabschiedete sich:

„Ich bin etwa um sechs Uhr zurück, ich wünsche euch allen einen schönen Nachmittag.”

Er verliess das Haus. Als Peter und Fabienne sich daran machten, ins Labor zu gehen, sagte Christina:

„Ich leg mich noch ein wenig hin, bis die Kinder aufwachen. Viel Spass beim Vergrössern.”

Christina ging ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. Nach einer halben Stunde krabbelten die Kinder zu ihr und weckten sie auf. Bald läutete es an der Tür. Es war Grossmutter, die die Kleinen in Empfang nahm. Christina war an ihrem Wäschenachmittag jeweils froh, ihre Kinder in anderer Obhut zu wissen, so kam sie mit der Arbeit zügig voran. Bügeln war nicht ihre Leidenschaft, doch schätzte sie es, dabei ihren Gedanken nachhängen zu können. Also ging sie seufzend ins Bügelzimmer und begann Wäsche zusammenzufalten.

Sie dachte, dass Fabienne eine ausgesprochen freundliche Studentin war. Sie mochten sich wohl gegenseitig. Christina war zufrieden, dass wenigstens Fabienne unter den wenigen war, die sich noch für das Labor ihres Mannes interessierten. Hatte er es doch vor einigen Jahren mit viel Arbeit ganz alleine aufgebaut. Seither musste er zusehen, wie die Studenten ihre Fotoarbeiten mehr und mehr am Computer erledigten.

Sollte sich auch Kai für das Vergrössern von Fotos entscheiden, würde wieder etwas Leben im Peters Labor einkehren. Sie und ihr Mann hatten schon verschiedene Praktikanten beherbergt, doch Kai war wirklich ein zuvorkommender, interessierter Student. Dazu war er noch ein ausserordentlich hübscher junger Mann. Und er konnte sehr gut mit den Kindern umgehen. Wieder seufzte Christina. Sie wünschte sich, ihr Mann hätte die Woche über auch so viel Zeit für die Kinder wie Kai.

Langsam füllte sich der Wäschekorb. Als er überzuquellen drohte, packte ihn Christina, um ihn ins Schlafzimmer zu bringen. Sie trug ihn durch den langen Korridor. Vor dem Labor sah sie, dass die Tür nur angelehnt war. Peter war offenbar in der Küche, um Wasser zu holen. Christina schleppte den Korb ins Schlafzimmer und stellte ihn an die Wand. Sie strich mit der Hand über ihre feuchte Stirn. Es war warm an diesem Nachmittag. Gottlob trug sie einen luftigen Sommerrock. Selbst für ihre Füsse war es zu warm, und sie schlüpfte aus den Schuhen. Gerne hätte sie jetzt den Rock von Fabienne getragen, doch konnte sie unmöglich eine Studentin ihres Mannes bitten, ihr ein Kleidungsstück auszuleihen.

Christina strich mit den Händen ihren Rock glatt und ging in die Küche, um sich ein Glas Eistee einzuschenken. Peter war schon nicht mehr da. Diesmal hatte er sogar den Wasserhahn zugedreht, denn normalerweise ging er wieder, ohne ihn richtig zu schliessen. Im Korridor sah Christina, dass die Labortür immer noch angelehnt war. Komisch, meist schloss Peter die Tür mit dem Schlüssel, damit ja niemand hereinplatzen und aus Versehen Fotopapier belichten konnte.

Christina zögerte. Sie hielt ihr Ohr an den Türspalt. Als sie Geräusche vernahm, entschloss sie sich, Peter zu fragen, ob er die Labortür absichtlich offen gelassen hatte, oder ob sie sie schliessen sollte. Sie schlüpfte durch den Türspalt und zog vorsichtig die Tür hinter sich zu. Zuerst musste sie sich an die Dunkelheit gewöhnen und blieb stehen. Sie vernahm das Surren des Ventilators, das durch den dicken Vorhang drang.

Christina schob den Vorhang einen Spalt breit zur Seite und blickte ins roterhellte Labor. Fabienne sass auf dem Schemel vor dem Vergrösserungsgerät. Peter hatte wohl gerade etwas vom Boden aufgehoben, denn er kniete vor ihr. Christinas Augen begannen sich zu weiten. Was um alles in der Welt war das? Peters Hände befanden sich auf Fabiennes Brüsten! Mit offenem Mund sah Christina, wie Peter seinen Kopf zu ihrem Gesicht brachte und sie küsste!

Verzweiflung zuckte durch Christinas Kopf. Es konnte doch nicht sein, was sie zu sehen glaubte! Sicher musste es dafür eine harmlose Erklärung geben! Doch als Peter die Hände von Fabiennes Brüsten nahm und sie unter ihren Rock schob, erstarrte Christina erneut. Es dämmerte ihr, dass es doch das war, was sie im gespenstischen Licht des Labors sah. Peters Hände kamen wieder zum Vorschein. Er zog Fabiennes Höschen herunter! Als sie ihre Beine auseinandernahm und sein Kopf unter ihrem Rock verschwand, blieb Christinas Herz einen Schlag lang stehen. Sie fasste sich an die Brust und meinte sterben zu müssen. Das Herz setzte wieder ein. Ihr Kopf zerplatzte fast unter den hämmernden Schlägen.

Christina wollte nur noch eins: weg von hier! Doch ihre Beine gehorchten nicht. Wie gelähmt blieb ihr Kopf an der Wand, als klebte ihre Wange an der Mauer. Das Einzige, was sie noch bewegen konnte, waren die Augen. Sie sah durch den Spalt im Vorhang, wie Peter nach einer Weile unter dem Rock hervorkroch. Fabienne knöpfte seine Hose auf, holte sein erigiertes Glied hervor und steckte es in ihren Mund. Christina versuchte verzweifelt, sich von der Wand zu lösen und wegzulaufen, doch schien es ihr, als hielten sie tausend Hände fest, als wäre sie dazu verdammt worden mit ansehen zu müssen, wie ihr Ehemann die Beine seiner Studentin hochstemmte und seine Erektion in ihren Schoss trieb. Immer ungehemmter drang er in sie, bis das Stöhnen der beiden das Geräusch des Ventilators verschluckte. Immer wilder schlug Fabienne ihre Mähne hin und her, bis sie sich schreiend in Peters Schulter krallte, und er über ihr zusammensank.

Auf einmal konnte sich Christina wieder bewegen. Sie schnellte von der Wand weg, stiess die Labortür auf und war daran, sie hinter sich zuzuschlagen, da besann sie sich im letzten Augenblick, drehte sich um und schob die Tür lautlos in den Rahmen. Durch den Spalt konnte sie immer noch das Stöhnen der zwei im Labor vernehmen.

Christina rannte durch den Korridor ins Schlafzimmer und warf sich aufs Bett. Sie wartete auf ihre Tränen. Ihr Peter, wie konnte er ihr das nur antun?… und Fabienne: Noch vor einer Stunde hätte sie das süsse Ding am liebsten umarmt und geherzt, und jetzt das!… Wie lange trieb es Peter schon mit ihr? Sie kam schon seit Wochen ins Labor… Und auch ihre Freundin Marga. Manchmal war sie mit Fabienne zusammen da, manchmal kam sie allein… Da war doch das Gemunkel in der Schule, Marga und Fabienne, die beiden wären… Aber dann würde Fabienne wohl kaum mit Peter…

Christinas Gedanken rasten. Sie wischte sich über die Augen und betrachtete ihre Handflächen, sie waren trocken. Warum konnte sie nicht weinen? Sicher stand sie unter Schock. Sie war jetzt schon Jahre mit Peter verheiratet. Noch nie war sie von ihm enttäuscht worden. Doch heute hatte er sie heimlich betrogen! Was hatte Fabienne, was sie nicht hatte? Christina wälzte sich auf den Rücken. Die Bilder mit den beiden gingen ihr nicht aus den Kopf. Immer wieder sah sie, wie Peter sein Gesicht unter Fabiennes Rock schob, hörte sie die Geräusche von seinem Mund auf Fabiennes Muschi.

Christina starrte minutenlang zur Decke hoch, dann biss sie sich in einen Finger, sie wollte die Bilder loswerden. Doch wieder kniete sich Fabienne vor Peter hin und holte sein steifes Glied aus der Hose. Diese inbrünstigen Blicke, die sie zu ihm hochwarf, als sie an seinem Glied saugte. Christina wälzte sich auf den Bauch, um das Bild zu verscheuchen. Sie kam auf ihrer Hand zu liegen und tastete sich mit den Fingern durch den dünnen Stoff ihres Sommerrocks. Was sie spürte, liess sie zurückschrecken: Ihre Finger waren nass!

In Christinas Entsetzen mischten sich Scham und Verwirrung. Warum war sie feucht geworden? Sie hatte überhaupt keinen Grund dazu. Da fiel ihr Blick auf die Schublade ihres Nachttischchens. Als wären wieder die tausend Hände da, die an ihr zerrten, bewegte sich ihr Arm zum Nachttischchen. Ihre Hand öffnete die Schublade. Sie musste ihren Dildo hervorholen und sich auf den Rücken legen. Die tausend Hände schoben ihren Rock hoch und streiften ihr Höschen herunter. Christina wehrte sich und hauchte eine ‘Nein!’ zur Decke, doch schon fühlte sie die kühle Kunststoffspitze des Dildos, die ihre Schamlippen teilte.

Während die tausend Hände ihre Schenkel auseinanderdrückten und den Dildo in sie trieben, war ihr, als würde Peter zwischen ihren Beinen knien und sein Gesicht in ihrem Schoss vergraben. Auf einmal war sie Fabienne, seine Studentin. Sie fühlte auf ihrer Muschi, wie ihr Lehrer sie aufleckte, immer leidenschaftlicher, bis er zwischen ihre Schenkel kniete und seinen Ständer in sie trieb. Christina hörte sich den Namen ‘Peter’ stöhnen, da begann das Bild vor ihren Augen zu verschwimmen.

Sie blinzelte einige Male und erstarrte, halb vor Schrecken, halb aus Lust: Durch die Schlieren auf ihren Augen sah sie Kais Gesicht. Er kniete zwischen ihren Beinen und rammte seine Männlichkeit hemmungslos in ihren Schoss. Mit offenen Augen schlug Christina ihren Kopf hin und her. Da sass auf einmal Fabienne an ihrer Seite, die sie an den Wangen festhielt und ihre Lippen zum Kuss näherte. Gerade hatte Christina begonnen, mit der Zunge ihren Mund zu erforschen, als sie von einem gewaltigen Orgasmus davongetragen wurde. Sie schrie ihre Lust zur Zimmerdecke hoch.

Kaum hatte sie sich beruhigt, starrte sie verstört nach links, nach rechts, dann zwischen ihre Schenkel, um erleichtert festzustellen, dass sie alleine im Zimmer war. Schnell steckte sie den Dildo in die Rocktasche, schlüpfte in ihr Höschen und richtete Haare und Kleider. Als sie wieder im Korridor stand, entschloss sie sich, zur Labortür zu schleichen, doch sah sie durch die offene Küchentür Peter und Fabienne am Tisch sitzen. Sie tranken ein Glas Apfelsaft. Christina liess sich nichts anmerken und schlenderte in die Küche.

„Apfelsaft! Gute Idee, ich nehme auch ein Glas.”

Christina ergriff die Flasche, da fragte Peter:

„War was, Liebes? Ich habe vorhin im Schlafzimmer Geräusche gehört.”

„Ach, mir ist der Wäschekorb auf die Füsse gefallen”, lachte Christina, „zuerst wollte ich fluchen, doch dann begnügte ich mich mit Stöhnen.”

Sie setzte sich. Christina war wie vor den Kopf gestossen. Den beiden war nichts anzumerken. Nur Fabiennes Wangen verrieten, dass sich diese nicht durchs Vergrössern von Fotos gerötet hatten. Das aufsteigende Elendsgefühl in Christina wich einer prickelnden Neugier. Sie sprach mit ihrem Mann über die Laborarbeiten. Fabienne zeigte ihr gar weitere Fotos und legte dabei den Arm auf ihre Schulter. Christina war fassungslos. Wie konnte sich dieses unverschämte Ding ihr so vertraulich nähern, Minuten nachdem sie mit ihrem Mann… Und er? Der sass einfach da und betrachtete die Fotos auf den Tisch mit der Unschuld eines Philatelisten! Und er erlaubte sich sogar, unbekümmert zu fragen:

„So Fabienne, machen wir weiter?”

„Klar Herr Schmid. Ich möchte heute noch zwei drei Fotos fertig entwickeln.”

Sie erhoben sich und gingen wieder ins Labor. Christina blieb entgeistert am Tisch zurück und versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Sie konnte jetzt unmöglich mit der Wäsche weiterfahren. Vielleicht käme sie wieder zu sich, wenn sie einen Waldspaziergang machen würde? Je länger sie sich überlegte, was sie tun wollte, desto mehr tauchte die Frage auf, was die beiden im Labor wohl gerade trieben.

Entschlossen stand sie auf, schlüpfte aus den Schuhen und schlich vor die Labortür. Diesmal war sie geschlossen, aber nicht abgeriegelt! Vorsichtig öffnete sie sie und schlich in die Lichtschleuse. Christina tastete sich vorsichtig zum Vorhang und legte ihren Kopf an die Wand. Mit einer Hand schob sie den Stoff einen Spalt breit zur Seite. Sie sah, dass sie gerade rechtzeitig gekommen war.

Fabienne stand vor Peter und war daran, ihm Stück um Stück seiner Kleidung auszuziehen, bis er nackt vor ihr stand. Er setzte sich auf den Schemel vor dem Vergrösserungsgerät, und Fabienne, immer noch in ihren Kleidern, hockte sich rücklings auf seinen Schoss. Peter schloss seine Hände von hinten um ihre Brüste. Im selben Moment war es Christina, als hätte jemand die Hände um ihre eigenen Brüste geschlossen. Ein Schaudern durchzog ihren Oberkörper. Ihre Nippel wurden hart. Peter streifte mit beiden Händen den Rock über Fabiennes Schenkel, und Christina begann wie hypnotisiert ihren Rock hochzuziehen. Peters Hand schlüpfte unter Fabiennes Höschen. Wieder die tausend Hände, die Christina zwangen, die Hand unter ihren Slip zu schieben. Sie fühlte Nässe zwischen ihren Beinen.

Peter schob Fabienne von seinem Schoss. Sie stellte sich vor ihn, und er zog ihr den Rock über den Kopf. Als auch der BH und ihr Höschen am Boden lagen, drängte es Christina mit aller Macht aus ihren eigenen Kleidern. Sie entledigte sich des Rocks, ihres BH’s und des Slips. Wieder lehnte sie sich gegen die Wand und blickte durch den Spalt im Vorgang. Fabienne beugte sich über den Labortisch. Peter kniete hinter ihr und war daran, sie von hinten aufzuessen. Christinas Hand schob sich wieder zwischen ihre Beine. Je stärker sie ihre Schamlippen zusammendrückte, desto schneller glitt sie der Wand entlang zu Boden. Mit einem Fuss schob sie den Vorhang zur Seite. Sie wollte alles sehen. Das andere Bein spreizte sie in die Dunkelheit der Lichtschleuse. Mit einer Hand durchfurchte sie ihre Muschi, während die andere eine Brust knetete.

Fabiennes Oberkörper lag nun auf den Tisch. Peter war hinter ihr und umfasste seinen Ständer. Zwischen ihren Schenkeln ragten die Schamlippen hervor, als würden sie sich Peters Schwanz entgegenrecken wie ein hungriges Vogelkind im Nest. Peters Eichel spielte an Fabiennes Muschi, während Christinas Hand sich zum Rock tastete und den Dildo aus der Tasche zog. Sie setzte ihn an und schob ihn in dem Moment in ihren Lustkanal, als Peters Ständer in Fabienne fuhr. Christina war es, als würden Fabiennes Schamlippen den Schwanz ihres Mannes gierig in sich saugen. Beim Anblick drückte sie den Dildo tiefer. Ihr Stöhnen ging im Surren des Ventilators unter.

Die beiden im Labor wurden immer heftiger. In ihrem Taumel ahnten sie nicht, dass sich in ihr Stöhnen das Wimmern von Christina mischte, die mit aller Kraft den Dildo in sich trieb. Sie hatte mit ihrem Bein den Vorhang so weit geöffnet, dass die zwei sie hätten sehen müssen, doch wurden sie bereits von einer Lustwelle davongetragen. Auch hörten sie nicht mehr Christinas Aufstöhnen, als Peter in Fabienne abspritzte.

Gerade noch rechtzeitig kam Christina wieder zu sich und zog ihr Bein zurück. Der Vorrang schloss sich wieder. Sie sammelte im Dunkeln ihre Kleider ein, da hörte sie Fabienne sprechen:

„Mein Gott Peter, ich bin einfach weggeschwebt mit dir.”

„Ich bin mit dir geflogen, Fabienne.”

Fabienne kicherte.

„Weisst du, ich habe mir dabei vorgestellt, deine Frau würde uns dabei zusehen, und dann…. Mir ist es gekommen wie noch nie.”

„Sie weiss von nichts… Ich glaube nicht, dass sie Freude hätte, uns dabei zuzusehn. Komm, ziehen wir uns an, sonst schöpft sie womöglich noch Verdacht.”

Christina schlich zum Labor hinaus, schloss die Tür hinter sich und eilte splitternackt mit den Kleidern im Arm ins Schlafzimmer. Den zerknüllten Sommerrock konnte sie nicht wieder anziehen. Sie schlüpfte in frische Wäsche, in eine Bluse und einen kurzen Rock, dann verschwand sie im Bügelzimmer.

Als sie wieder in die Küche kam, war Fabienne bereits daran aufzubrechen. Sie packte ihre Bildermappe und strahlte Christina an.

„Ich bin heute wieder vorwärts gekommen mit den Fotos. Es freut mich so, dass Sie sich für meine Arbeit interessieren, Frau Schmid, vielen Dank.”

Fabienne trat vor Christina, umarmte sie und gab ihr freudenstrahlend einen Kuss auf die Wange. Sie bedankte sich höflich bei Peter, schüttelte ihm die Hand und ging. Während Peter sich daran machte, das Labor aufzuräumen, blieb Christina perplex in der Küche stehen. Dass ein Mann seine Frau betrog, davon hatte sie schon gehört. Aber sowas wie Fabienne, ihr unschuldiges offenes Wesen, das passte überhaupt nicht zu diesem kleinen Luder.

Christina ging ins Wäschezimmer und bügelte weiter. Sie fühlte sich wie ein Puzzlespiel, das zu Boden gefallen war. Tausend Gefühlsstücke schwirrten in ihrem Kopf umher. Warum meldeten sich bei ihr immer noch keine Tränen? Warum hatte sie an diesem Nachmittag zwei so gewaltige Höhepunkte erlebt? Im Grunde genommen müsste sie aus dem Zimmer rennen und ihrem Mann die Augen auskratzen. Und Fabienne? Sie hatte ihr ohne den geringsten Hauch von schlechtem Gewissen den Mann weggenommen! Eigentlich müsste sie sie dafür hassen. Stattdessen meldete sich in ihr Zuneigung für dieses Mädchen. Christina stellte fest, dass sie dastand und auf die Wäsche hinunterlächelte. Ihr war, als sässe auf ihrer Schulter ein kleines Teufelchen, das hämisch mitlachte. Benommen beendete sie ihre Arbeit und ging in die Küche. Ihr Mann trank gerade ein Glas Wasser. Sie fragte ihn:

„Alles gut gegangen heute Nachmittag?”

„Ja, bestens. Fabienne ist ordentlich weitergekommen. Sie hat sich wirklich entwickelt, das Mädchen.”

„Du hattest doch auch Marga im Labor, manchmal war sie zusammen mit Fabienne da.”

„Ja, ab und zu arbeiten sie zusammen.”

„Ich habe schon gehört, dass Fabienne und Marga ein Paar seien. Glaubst du das?”

„Sie sind oft zusammen die beiden, das stimmt. Und sie umarmen sich auch etwas enger als normale Freundinnen, das habe ich auch schon bemerkt.”

„Du denkst, sie sind Lesben?”

„Ich glaube… nicht wirklich. Vermutlich haben sie ihren Spass zusammen. Es gibt viele junge Mädchen, die das ausprobieren und gleichzeitig einen Freund haben.”

„Wie reagiert Fabienne auf dich als Mann?”

„Ganz normal, wie eine junge Frau eben.”

„Fabienne ist sehr attraktiv. Wenn sie ganz normal auf dich reagiert, gerätst du dabei nicht in Versuchung, in deinem Labor?”

„I wo. Weisst du, ich hatte schon so viele Studentinnen in meinem Labor, da gewöhnt man sich daran.”

Peter umarmte lachend seine Frau, drehte sie im Kreis und alberte:

„Meine liebe Frau, möchtest du anstelle von Fabienne mit mir ins Fotolabor kommen? Weisst du, ich kann dir Sachen zeigen, von denen du keine Ahnung hast.”

„Mein lieber Mann”, lächelte Christina zurück, „ich überlege es mir, und tausend andere Dinge auch.”

Sie küsste ihn. Da läutete es an der Tür. Grossmutter brachte die Kinder nach Hause. Es war wieder Trubel im Haus, und Christina hatte bis am Abend alle Hände voll zu tun. Kai war auch bald zurück. Sie war froh, dass er mit den Kindern draussen spielte. Erst als sie nach dem Nachtessen in der Küche stand, fand sie wieder zu ihren Gedanken.

Wie ein Film lief der Nachmittag vor ihren Augen ab. Wieder wartete sie auf Tränen, doch sie kamen nicht. Nicht einmal Wut oder Trauer fand sie ihn sich. Mit Verwunderung stellte sie fest, dass sie ganz entspannt vor dem Geschirrspüler stand, dass sie sogar ein schelmisches Vergnügen empfand, etwas zu wissen, von dem Peter keine Ahnung hatte. Sie ging aus der Küche und sah, dass ihr Mann und Kai bereits im Wohnzimmer bei einem Glas Wein sassen. Peter fragte sie:

„Nimmst du auch ein Glas, Liebes?”

„Gerne”, sagte Christina, als sie Platz nahm, „und die Kinder?”

„Ich habe sie zu Bett gebracht”, meldete sich Kai, „sogar die Zähne haben sie alleine geputzt. Nach kaum fünf Minuten Gutenachtgeschichte sind sie schon eingeschlafen, so haben sie draussen herumgetobt heute Abend. Ihre Kinder sind wirklich süss, Frau Schmid.”

„Ja, ich weiss. Und ich habe einen wirklich süssen Assistenten, der sich liebevoll um die beiden kümmert.”

Christina ergriff das Glas, das ihr Peter hinhielt und stiess mit Kai an. Sie lächelte ihm zu und nahm den ersten Schluck. Christina sprach mit ihrem Mann weiter und beobachtete Kai aus den Augenwinkeln. Er musterte sie von oben bis unten. Nach einer Weile erhob sie sich und schaute nach den Kindern. Als sie zurückkam und sich wieder setzte, waren Kai und Peter in ein Gespräch vertieft. Sie beobachtete Kai von der Seite und stellte fest, dass sie ihn noch gar nie so richtig als jungen, attraktiven Mann zur Kenntnis genommen hatte. Sie schlug die Beine übereinander und achtete darauf, dass ihr Rock etwas zurückrutschte.

Peter war gut gelaunt. Er wandte sich an sie und erzählte ihr einen Witz. Dabei fühlte Christina Kais Blicke auf ihren Beinen. Sie klatschte beim Lachen auf die Schenkel und öffnete dabei leicht ihre Knie. Aus den Augenwinkeln konnte sie wahrnehmen, das Kais Augen unter ihren Rock schlüpften. Sie genoss das Gefühl und hielt die Beine gerade so weit geöffnet, dass es nicht unanständig wirkte.

Es war spät, und Kai verabschiedete sich von den Eheleuten. Christina machte sich bereit für die Nacht und streifte sich das Nachthemd über. Als Peter ins Schlafzimmer kam, ging sie ins Bad und putzte die Zähne. Ein letztes Mal schaute sie nach ihren Kindern, sie schliefen tief und friedlich. Vorsichtig schloss sie das Kinderzimmer. Im Raum daneben hörte sie Kai. Sie zögerte einen Moment, dann klopfte sie an seine Tür.

„Herein”. meldete sich Kai.

Christina öffnete die Tür einen Spalt breit und sah, dass er noch am Schreibtisch sass.

„Ich wollte nur gute Nacht sagen”, teilte sie ihm mit und trat ins Zimmer. Sie fragte:

„Noch an der Arbeit, Kai?”

„Ja, ich lese gerade.”

Christina stand hinter ihn und legte die Hände auf seine Schultern.

„Ich wollte mich nur bedanken, dass Sie sich so lieb um die Kinder kümmern. Sie sind mir eine grosse Hilfe, Kai.”

„Ach wissen Sie, Frau Schmid”, antwortete er und drehte den Kopf zu ihr, „ich mache das gern. Wenn ich mit Fanni und Malik spiele, kann ich mich so richtig vom Lernen erholen.”

„Die Kinder mögen Sie… Ich mag Sie auch. Gute Nacht, Kai.”

Christina ging wieder zur Tür, und Kai blickte ihr verwirrt nach.

„Gute Nacht Frau Schmid…”

Er wollte noch etwas fragen, doch sie hatte das Zimmer bereits verlassen.

Als Christina ins Schlafzimmer kam, lag Peter schon im Bett und las in einer Zeitschrift. Sie legte sich an seine Seite und strich über seinen Oberschenkel. Nach einer Weile gurrte sie:

„Interessante Lektüre?”

„Ja, ich lese gerade einen Artikel über mittelalterliche Kunst.”

„Möchtest du nicht lieber ein bisschen in deiner Frau lesen?”

Peter drehte sich zu ihr, lächelte und küsste sie auf die Stirn.

„Aber Liebes, wir haben doch erst gerade letztes Wochenende…”

„Ja Peter, ich weiss, aber heute in der Küche, unser Gespräch, du weisst, wegen den Studentinnen im Labor, seither dreht der Gedanke in meinem Kopf…”

„Aber du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mit Studentinnen im Labor…”

„Nein, ich meine etwas Anderes. Ich stelle mir vor, deine Studentin zu sein. Du würdest mich verführen und dann einfach nehmen.”

Peter lächelte und überlegte.

„Meinst du”? fragte er zögernd.

„Ja. Ich möchte zum Beispiel Fabienne sein, deine Studentin… Bitte Herr Schmid, zeigen Sie mir, wie man Fotos vergrössert.”

Als Christina Peter küsste, sank er widerstandslos in sein Kissen. Offenbar ging auch ihm der Nachmittag durch den Kopf. Er küsste sich an Christina hinunter bis zu ihren Schenkeln, dann schob er ihr Nachthemd hoch und begann sie aufzuessen. Christina mochte sich nicht daran erinnern, wann er das zum letzten Mal mit ihr gemacht hatte. Doch war ihr in dem Moment alles egal, und sie begann sich unter seiner Zunge zu winden.

Peter richtete sich auf und stiess seinen Ständer in Christina. Sie packte ihn an den Schultern und starrte zu ihm hoch. Ein Lustschauer durchfuhr sie, als sie Kais Gesicht vor sich zu sehen glaubte. Sie schlug ihre Beine um Peters Körper, um ihn an sich zu ziehen, um besser fühlen zu können, wie Kai in sie eindrang. Sie krallte die Hände in seine Schultern und zog sich zu ihm hoch. Sie liess Kai nicht mehr aus den Augen, bis sie ihren Höhepunkt zur Decke hochschrie.

Als sie wieder zu sich kam, lag Peter neben ihr und strich mit der Hand über ihre Seite.

„Mein Gott Christina, warst du aber laut. Ich weiss gar nicht, wann du das letzte Mal so…”

Er liess seine Worte in einem Kuss untergehen. Peter schmiegte sich von hinten an sie. Christina versank in einem Gefühl aus Watte und Müdigkeit. Sie glitt langsam in den Schlaf. Ein letzter Gedanke streifte durch ihren Kopf: Warum hatte sie die drei gewaltigsten Höhepunkte ihres Lebens ausgerechnet an dem Tag, als sie feststellte, dass ihr Mann sie betrog?

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Das erste Treffen – Teil 2

Die nächste Woche zog sich hin wie Kaugummi. Einzig und allein die Stunden im Büro gingen wie immer schnell vorbei. Ab und zu telefonierten wir, doch wir warteten beide auf den kommenden Mittwoch.
Und dann war er endlich da. Da Du gerade mal 5 km von mir entfernt wohntest, war ich viel zu früh da. Ich rauchte noch eine Zigarette, nahm die Flasche Wein, die ich für Dich dabei hatte und ging zu Deiner Haustür. Mein Gott war ich nervös. Ich kam mir vor wie ein Teenager vor dem ersten Date und das mit Mitte Vierzig. Mit zitternden Händen drückte ich die Klingel. Kurze Zeit später öffnest Du. Ich gehe hinauf in die zweite Etage und dort stehst Du schon in der Tür mit einem strahlenden und entwaffnenden Lächeln. Du bist wunderschön. Du bittest mich herein, mit einem leichten Kick Deines Fußes schließt Du die Tür und dann umarmen wir uns. Unsere Lippen Treffen sich und Sekunden später fordert Deine Zunge Einlass in meinen Mund. Nach ein paar Minuten heftigstem Zungenspiels lösen wir uns voneinander.
„Lass uns erst mal ins Wohnzimmer gehen, etwas trinken und eine Rauchen. Oh, ist die Flasche Wein für mich?“
Den Wein in meiner Hand hatte ich total vergessen und gab ihn Dir. Ich folge Dir ins Wohnzimmer. Jetzt erst fällt mir auf, was Du anhast. Eine modische Bluse, eine Jeans und – Sneakers. Dir ist mein Blick nicht entgangen und Du lächelst.
„Ja, ich hatte gestern und heute meine Sneakers während der Arbeit an. Ich hab‘ zwar heute Morgen geduscht, aber dummerweise die schwarzen Söckchen von gestern wieder angezogen. Ich dachte mir, ich teste mal ob Du in Sachen verschwitzte und duftende Füße wirklich so belastbar bist, wie Du immer behauptet hast. Und ich rate Dir, ehrlich gewesen zu sein, denn sonst könnte es gleich die Hölle für Dich werden.“
Deine Wohnung war schön eingerichtet. Nicht schlicht, auch nicht überfüllt, einfach nur gemütlich. Und es war eine Fußbodenheizung vorhanden. Wie sehr ich das bei mir vermisste.
Wir setzen uns an Deine Esstisch. Du gießt jedem ein Glas Wein ein, dazu noch ein Glas Wasser. Wir stoßen an, Du gibst mir noch einen Kuss und dann wird getrunken, geredet und geraucht.
Eine gute halbe Stunde unterhalten wir uns. Plötzlich legst Du Deine weiche Hand auf meine.
„Bist Du bereit?“
„Ja“ antworte ich, doch meine Antwort wird vom Frosch in meinem Hals fast erstickt.
Du stehst auf, nimmst meine Hand und führst mich zu Deinem Schlafzimmer. Vor der Tür bleibst Du stehen und schaust mich mit Deinen braunen Augen an.
„Wenn wir durch diese Tür gehen, bist Du mein Leck-, Lust- und Footboy. Dort wirst Du mich so küssen, lecken, lutschen, riechen, schlucken und auf Dir ertragen wie ich es will. Du wirst mein Gewicht und meine Macht spüren, hauptsächlich auf Deinem Gesicht, aber ich werde Dir keine Schmerzen bereiten. Ich möchte, dass Du Dich, genau wie ich fallen lässt und unsere Extreme einfach nur genießt. Noch kannst Du zurück. Dann rauchen wir noch eine, ich schenke Dir meine Socken, damit Du weißt, was Du unter anderem verpasst, Du gehst und wir sehen uns nie wieder.“
Ich schaue Dich an, schüttele den Kopf und sage „Auf keinen Fall. Ich will mich Dir und Deiner Lust voll und ganz unterwerfen.“
Du lächelst mich an, öffnest die Tür zu Deinem Schlafzimmer und führst mich hinein.
Dein Schlafzimmer ist geräumig und wirkt von der Ausstrahlung her warm. Es ist auch von der Temperatur her angenehm warm, um nicht zu sagen kuschelig warm. Und ein großes Doppelbett lädt zum Spielen ein.
„Deinem Blick nach zu urteilen gefällt es Dir. Ich hab die Heizung etwas höher gestellt, damit es gleich einfach nur schön ist, wenn wir nackt sind. Dank der Fußbodenheizung wirst Du auch nicht frieren, wenn Du auf dem Boden bist. Die Jalousien habe ich schon heruntergelassen und das Fenster ist zu. Das hat zur Folge, dass wir es zwar schön kuschelig warm haben, es aber bald in diesem Zimmer auch intensiv nach Schweiß, Lust, Sex, Rauch und meine Füssen duften wird. Aber ich habe so das Gefühl, dass mich dieses noch mehr anheizen wird.“
Vor dem Bett umarmen wir uns wieder und tauschen einen langen Zungenkuss. Dann beginnt das Spiel.
„Zieh‘ Dich aus!“
Wie Du es wünscht fange ich an mich zu entkleiden. Mein Hemd, meine Schuhe, meine Hose, meine Socken und schließlich noch meinen schwarzen Slip. Nackt und nervös stehe ich vor Dir. Mit Deinen Fingern zwirbelst Du sanft meine Brustwarzen, Deine Hände streicheln über meine behaarte Brust und meinen Bauch. Du ziehst mich an Dich und küsst mich wieder. Während unsere Zungen sich lieben, spüre ich wie sich Deine Hand ihren Weg zwischen meine Beine bahnt. Wenig später massiert Deine weiche Handfläche sanft und doch recht fest meine Hoden. Deine andere Hand umschließt fest meinen kleinen Mann, der langsam erwacht. Deiner sanften und doch kräftigen und festen Massage, kann er nicht allzu lange wiederstehen und reckt sich Dir entgegen.
Du setzt Dich auf die Bettkante, streifst einen Cockring über meinen Penis und umschließt ihn mit Deinen Lippen. Und verdammt noch mal, Du kannst blasen. Es dauert nicht lange bis er hart ist und ich habe ein wenig Panik, dass ich zu schnell komme. Als könntest Du meine Gedanken lesen, lässt Du von mir ab.
„Knie Dich vor mich.“
Ich folge Deiner Aufforderung.
DU nimmst mein Gesicht in Deine seidenweichen Handflächen, küsst mich und flüsterst „Jetzt lutsch erst mal an meiner Zunge und dann darfst Du Dich meinen Handflächen widmen.“
Du steckst Deine Zunge raus und ich fange an sanft und vorsichtig an ihr zu lutschen. Immer wieder entziehst Du sie mir, um sie in Deinem Mund wieder zu befeuchten. Absolut erregend. Dann drücken Deine Hände mein Gesicht sanft zurück. Sie streicheln es. Ich küsse Deine Handflächen, lecke sie immer und immer wieder. Dann schiebst Du Deinen Mittelfinger in meinen Mund. Meine Zunge umspielt ihn, du lässt ihn immer wieder rein und raus gleiten, als würde Dein Finger meinen Mund ficken. Und Du kannst es genießen, denn jeden Deiner Finger muss ich so verwöhnen. Danach wuseln Deine Hände durch meine Haare, Du ziehst mich zu Dir, küsst mich wieder, drückst mich wieder zurück. Dann ziehst Du dir langsam und verführerisch Deine Bluse und anschließend Deinen BH aus. Dein wohlgeformter Oberkörper haut mich um. Ich schaue auf zwei wunderschöne große Brüste. Und ich sehe, dass Dich das Spiel absolut erregt, denn Deine Nippel befinden sich nicht mehr im Ruhezustand.
„Dir gefällt wohl was Du siehst. Ja mein süßer Leckboy, die wirst Du gleich auch saugen, küssen und lecken, aber erst mal darfst Du Dich mit meinen Achseln beschäftigen. Ich muss allerdings zugeben, dass ich heute kein Achseldeo benutzt habe, weil ich weiß, dass die Zunge danach absolut pelzig sein kann. Aber keine Angst, es wird schön sein.“
Damit drückst Du mit deiner Hand mein Gesicht sanft in Deine Achsel. Sie waren warm, leicht feucht und verströmten eine sanften, aber sehr angenehmen Geruch. Ich nahm an, dass Du sie vor unserem Treffen nochmal gewaschen hast, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass dies von einem ganzen Tag war. Aber selbst dann hätte es mich nicht abgestoßen. Meine Lippen berühren Deine warmen, feuchten, rasierten Achseln und Du atmest tief durch, als meine Zunge sie liebkost. Ich war überrascht wie gut Du dort schmeckst und lecke immer intensiver. Deine Hand streichelt dabei durch meine Haare und drückt mich zwischendurch auch fest in Deine Achseln, so dass ich nur noch spüren kann. Es ist geil.
„Komm, jetzt die andere.“
Du drückst mein Gesicht in Deine andere Achselhöhle. Sie war etwas feuchter als die erste, was wahrscheinlich an Deiner steigenden Erregung lag. Du reibst Deine Achsel durch mein Gesicht.
„Los, benutz Deine Zunge und leck mir den Schweiß aus der Achsel.“
Ich hatte fast vergessen, dass ich Dein Lustboy war und verwöhnte Dich sofort mit meiner Zunge.
Nach einiger warst Du der Meinung, dass es dort genug war. Deine Handflächen streicheln wieder durch mein Gesicht Du kommst näher und gibst mir einen langen, heftigen und sehr nassen Zungenkuss.
Du lächelst mich wieder an. „Vielleicht hätte ich Dich vorwarnen sollen. Wenn mich eine Welle der Erregung überrollt, wird meine Sprache schon mal sehr Dirty. Also lass Dich davon nicht abschrecken. Und jetzt saug meine Nippel und leck meine Brüste. Und schau mal, meine Nippel sind schon ziemlich steif.“
Ich brauche mich nicht mal sehr nach vorne zu beugen, denn Du drückst mir Deine großen Brüste direkt ins Gesicht. Ich nehme den ersten Deiner Nippel in den Mund und sauge ihn, spiele mit meiner Zunge mit ihm, lutsche dran. Dann ist Deine andere Brustwarze dran. Minutenlang muss ich immer wieder wechseln. Deine Nippel sind steinhart.
„Wenn Du mich jetzt lecken würdest, würde ich wahrscheinlich in einer Minute Dein Gesicht nass machen. Ich glaube Du musst im Laufe des Abends noch einiges schlucken. Und jetzt lass Deine Zunge zwischen meinen Titten hin und her gleiten, mein süßer Leckboy.“
Ich tat wie mir befohlen. Du ziehst Deine Brüste etwas auseinander, damit mein Gesicht gut dazwischenkommt und meine Zunge glitt zwischen ihnen hin und her. Es war ein traumhaftes Gefühl – mein Gesicht gefangen zwischen Deinen Brüsten.
Nach und nach, drücktest Du meinen Kopf tiefer. Meine Lippen streicheln Deinen Bauch, bis ich an Deinem Bauchnabel angekommen bin. Es bedarf keiner Worte, denn meine Zunge liebt ganz automatisch Deinen Bauchnabel. Mein Gesicht rutscht weiter runter, bis es genau in Deinem Schritt liegt. Du legst Deine Hände auf meinen Kopf, drückst mein Gesicht in Deinen Schritt und Dich dabei mir auch noch entgegen. Leider befanden sich zwischen Deinem Heiligtum und meinem Mund noch ein Slip und vor allem Deine Jeans, deren rauer Stoff momentan gegen mein Gesicht rieb.
Du beugst Dich wieder nach vorne zu mir und küsst mich.
„Bisher hat mir das schon sehr gefallen. Aber ich glaube es ist an der Zeit, dass Dein Gesicht und meine Füße sich endlich kennenlernen. Sie möchten nämlich raus aus den Sneakers und Dich zum Fußkissen machen. Und dann werden wir auch sehen, ob Du wirklich starken, intensiven und kräftigen Fußduft liebst. So, und jetzt legst Du Dich so auf den Boden, dass Dein Kopf zu meinem Bett zeigt.“
Du nimmst eines der dicken Kissen von Deinem Bett und legst des dahin, wo mein Kopf liegen soll. Ich lege mich so hin, wie Du es wünscht. Ein wenig rutsche ich noch runter, weil Du es forderst. Mein Kopf liegt auf dem Kissen, links und rechts daneben noch einer Deiner beschuhten Füße.
Du beugst Dich runter und streichst mit Deiner Handfläche über mein Gesicht. Ganz automatisch liebkose ich sie dabei mit meiner Zunge. Du lässt Deinen Mittelfinger nochmal in meinen Mund gleiten. Dann öffnest Du die Schnürsenkel Deiner Sneakers.
Du ziehst Deine Sneakers aus und lässt Deine bestrumpften Fußsohlen einige Zentimeter über meinem Gesicht schweben.
„Schau sie Dir genau an, Footboy, bevor sie Dein Gesicht betreten.“
Ich schaue auf Deine doch recht großen bestrumpften Fußsohlen. Schon der Anblick lässt mich dahin schmelzen. Deine Zehen und die Konturen Deiner Fußsohlen zeichnen sich sehr deutlich durch Deine dünnen schwarzen Söckchen ab. So wie es aussieht, sind sie ziemlich schwitzig.
Noch während ich das denke trifft mich der Duft den sie verströmen. Ich atme ihn tief ein und er durchzieht meinen Körper wie ein Aphrodisiakum. Ich schmelze dahin und weiß, jetzt kannst Du mit mir machen was Du willst. Wenn ich ihn beschreiben müsste, was fast nicht machbar ist, würde ich sagen, es ist eine einmalige Mischung aus unglaublich aromatisch, sehr würzig, deutlich käsig und schwer süßlich. Und das ganze extrem intensiv.
Das ganze dauerte nur Sekunden, dann setzt Du Deine Füße mit sanftem Druck auf mein Gesicht. Bei dieser Berührung hatte ich das Gefühl, ein Stromschlag würde durch meinen Körper rasen, so genial fühlte es sich an. Deine schwarzen Söckchen waren ziemlich feucht und verschwitzt. Langsam verstärkst Du den Druck auf mein Gesicht und es wird fest ins Kissen gedrückt. Dann lockerst Du ihn wieder.
„Ich gebe zu, es ist ein ziemlich geiles Gefühl Dein Gesicht unter meinen Sohlen zu spüren und zu wissen, dass Du der Feuchtigkeit und dem Aroma nicht entkommen kannst. Aber ich glaube, es gefällt Dir.“
Du reibst Deine Füße intensiv durch mein Gesicht und lässt Dir Deine feuchten Sockensohlen von mir intensiv mit Küssen bedecken. Dabei die ganze Zeit fast nur den Duft Deiner Füße einzuatmen macht mich Dir fast schon hörig. Und ich bin mir sicher, dass Du das weißt.
„Ich glaube, ich werde jetzt erst mal eine rauchen und Du darfst dabei meine Füße spüren und riechen, allerdings weiterhin mit Socken.“
Jetzt ruhen Deine Füße wieder auf meinem Gesicht und ich höre das Geräusch des Feuerzeugs. Deine Füße ruhen jetzt wie eine Muschel auf meinem Gesicht, so dass ich wirklich fast nur das Aroma Deiner Füße einatme. Dann drückst Du mich wieder ins Kissen. Der Druck, den deine Füße auf mein Gesicht ausüben ist schon ziemlich stark, aber es tut nicht weh. Immer wieder variierst Du. Du genießt es. Dann ruhen sie wieder normal auf meinem Gesicht. Du scheinst mit der Zigarette fertig zu sein.
Ich spüre durch Deine Füße, dass Du irgendetwas machst. Sie pressen mein Gesicht jetzt extrem fest ins Kissen, so fest, wie die ganze Zeit noch nicht. Dann nimmst Du sie von meinem Gesicht und jetzt weiß ich auch, woher dieser extrem feste Druck kam. Du bist dabei Deine Jeans auszuziehen und hast, um sie über den Po zu bekommen, Dich auf meinem Gesicht hochgedrückt.
Du schaust auf mich runter. Ich lächele Dich dankbar an und Du lächelst zurück.
„Ich sehe, Dir hat es bisher genauso gefallen wie mir. Möchtest Du jetzt meine nackten Zehen und Sohlen?“
Ich nicke. Du grinst nur.
„Vergiss es. Die musst Du Dir erst noch verdienen. Und bis dahin ist es noch ein langer aber geiler Weg für Dich und Deine Zunge. Du wirst Dich jetzt wieder vor mich knien und mir an jedem Bein meine Waden mit Zungenküssen bedecken und meine Kniekehlen lecken. Natürlich nicht ohne vorher wieder meine Füße zu küssen.“

Ich knie mich vor Dich. Es ist ein Traum, Du nur noch in Slip und Deinen schwarzen Söckchen. Deine Beine sind wunderschön, wohlgeformt, kräftig und man kann sehen, dass Du durchaus Sport treibst.
Ich nehme mir das erste Bein, drück mein Gesicht in Deine Fußsohle und gebe Dir einen langen Kuss.
„Mmmhh, das ist schon geil“, sagst Du.
Mit langen Zungenküssen liebkose ich Deine Wade mehrmals, bevor meine Zunge Deine Kniekehle streichelt. Der leicht salzige Geschmack ist unglaublich erregend. Dein Kopf ist nach hinten geneigt und Deine Augen geschlossen. Du bist komplett am genießen. Ich küsse nochmal sanft Deine Fußsohle, bevor ich mir das andere Bein nehme.
Nachdem ich auch hier Deine Wade und die Kniekehle liebkost habe, hebst Du beide Beine und legst Deine Füße gegen mein Gesicht.
„Und jetzt wirst Du die Innenseiten meiner Oberschenkel mit Deiner Zunge verwöhnen. Mal links, mal rechts. Sanft und intensiv und Dich dabei langsam nach oben arbeiten.“
Du reibst Deine bestrumpften Sohlen nochmal sanft durch mein Gesicht und lässt sie dann an meinem Brustkorb nach unten gleiten. Als dabei Deine feuchten Socken meinen Schwanz berühren zucke ich zusammen.
Du lächelst mich an.
„Oh nein, Du darfst noch lange nicht kommen.“
Du rutscht auf dem Bett etwas zurück und ich lege mein Gesicht zwischen Deine Schenkel.
Langsam fange ich an die Innenseiten Deiner Schenkel mit meiner Zunge zu verwöhnen. Mal mit festem lecken mit der gesamten Zunge, mal mit sanften kreisenden Bewegungen meiner Zungenspitze. Immer einmal auf der einen, dann auf der anderen Seite. Mein Blick ruht dabei auf Deinem Schritt, der noch von Deinem Slip bedeckt ist. Allerdings ist deutlich zu sehen, dass sich dort ein sehr feuchter Fleck befindet. Meine Erregung wächst weiter. Je näher ich mich hoch lecke, desto intensiver kann ich Dein Geschlecht riechen. Es ist der Duft Deiner eigenen Erregung und der ist unbeschreiblich und immens antörnend. Wie sollte diese Spiel noch weitergehen? Mir war nur klar, es würde noch intensiver werden.
Dann war ich fast oben angekommen und mein Mund nur noch wenige Zentimeter von Deiner bedeckten Muschi entfernt.
Plötzlich drückst Du Deine Oberschenkel sanft zusammen und ich bin gefangen. Deine Hände streicheln meinen Kopf. Ich kann Deinen Slip Zentimeter vor meinem Gesicht sehen, ich kann Dich riechen. Würde ich meine Zunge jetzt rausstrecken, könnte ich Dich auch lecken. Aber dies hast Du mir noch nicht erlaubt.
Deine Hand gleitet unter Deinen Slip und Du drückst die nasse Stelle gegen meine Lippen.
„Küss und leck meinen Slip damit Du weißt was Dich erwartet.“
Da Dein Slip durch Deine Finger schon meine Lippen berührt, brauche ich nur noch viele Küsse auf die feuchte oder besser nasse Stelle zu setzen. Du riechst mehr als verführerisch. Meine Zunge leckt die nasse Stelle und ich spüre Deine Finger dahinter. Du schmeckst fantastisch und ich wünsche mir mehr von Deinem Saft. Als ob Du Gedanken lesen kannst schiebst Du Deinen Mittelfinger unter dem Slip in Deine Muschi, bewegst ihn eine wenig, ziehst ihn raus und zwar ohne das er den Slip berührt und mir dann in den Mund. Begierig lutsche ich dran.
„Dir schmeckt mein Saft. Das ist gut, denn Du bekommst im Laufe des Abends mit Sicherheit noch einiges davon zu schlucken. Und jetzt leg Dich aufs Bett – und zwar so, dass Dein Kopf mittig auf der Matratze liegt.“
Du stehst auf, so dass ich mich problemlos aufs Bett legen kann, wie Du es erwartest. Wobei ich nicht weiß was mich erwartet, aber es ist egal, es kann nur schön werden.
Ich liege da und erwarte was passiert. Du kommst aufs Bett und stellst Dich hin. Ein Fuß links, der andere rechts neben mein Gesicht. Es ist immens beeindruckend von meiner Position aus zu Dir hochzuschauen.
Du hebst Deinen rechten Fuß und setzt ihn auf mein Gesicht. Wieder vernebelt das intensive Aroma mein Gehirn. Langsam aber stetig erhöhst Du den Druck und ich werde in die Matratze gedrückt.
„Keine Angst, ich werde mich nicht auf Dein Gesicht stellen. Das würde ich mich dann doch nicht trauen. Auf Deinen Bauch, Brustkorb oder Rücken, ja, das könnte ich mir vorsichtig und sanft vorstellen, aber nicht auf Dein Gesicht. Aber Dich so ein wenig zu quälen macht durchaus Spaß.“
Damit lockerst Du den Druck wieder, bis Dein Fuß nur noch sanft auf meinem Gesicht ruht. Ich kann sehen, wie Du mit Deinen Händen den Slip runter streifst. Du hebst den Fuß von meinem Gesicht, streifst den Slip darüber und setzt ihn dann wieder neben mein Gesicht.
„Bereit für meinen Po, mein Süßer?“
„Bereit für was immer Du möchtest, meine sanfte Herrin.“
Du lachst.
„Na, so sanft war mein Fuß ja gerade nicht wirklich auf Deinem Gesicht. Dann wirst Du jetzt meine Pobacken küssen und lecken und danach meinen Anus mit Deiner Zunge lieben und dabei werde ich mich auf Dein Gesicht setzen. Du bist ja belastbar genug. Und keine Sorge, auf Atemreduktionsspiele steh ich nicht, ich werde immer wieder hoch gehen, damit Du Luft holen kannst, denn auch wenn Du mein Gewicht gleich spüren wirst, soll es doch beiden Spaß machen.“
Mit diesen Worten kniest Du Dich so hin und bringst Dich in Position, so dass Deine Pobacken über meinem Gesicht schweben. Dein Po ist so wundervoll, dass, selbst wenn Du es nicht verlangen würdest, ich ihn mit Küssen bedecken müsste. Meine Lippen berühren Deine Pobacken. Ich bedecke Sie mit Küssen, streichele sie mit meiner Zunge – eine unendlich lange Zeit.
„Das fühlst sich so gut an. Auch wenn ich mich vorher da noch gewaschen habe, könnte es zwischen meinen Pobacken inzwischen wieder etwas schwitzig sein. Aber das sollte Dich nicht stören. Und jetzt schließ die Augen, denn es wird dunkel für Dich.“
Mit diesen Worten ziehst Du Deine Pobacken leicht auseinander. Ich kann Deinen Anus sehen. Dann senkst Du Dich auf mich.
Deine warmen, weichen Pobacken treffen auf mein Gesicht, bedecken es und drücken es in die Kissen.
Ich kann momentan nichts weiter machen als es genießen. Dich so zu spüren, Deinen Po auf meinem Gesicht, darin zu versinken und gefangen zu sein und zu wissen, dass Du auf meinem Gesicht sitzt machen regelrecht süchtig. Dumpf höre ich Deine Stimme, die mir sagt, ich soll meine Zunge benutzen. Ich schiebe sie aus meinem Mund und fange an die Innenseiten Deiner Pobacken zu lecken. Du hast recht, sie sind etwas verschwitzt, doch für mich ist es wie süßer Nektar. Dann berührt meine Zungenspitze zum ersten Mal Deinen Anus. Ich höre dich aufstöhnen. Dann gibst Du mein Gesicht, in dem Du Dich nach vorne beugst, frei, damit ich Luft holen kann. Das Ganze hat eigentlich nur ein paar Sekunden gedauert. Deine Hände streicheln meine Brust und meinen Bauch und ich hebe meinen Kopf etwas an um Dir weiter den Anus zu lecken. Du quittierst es mit wollüstigem Stöhnen. Ich nutze die Chance und sage zu Dir:
„Wenn Du möchtest, kannst Du auch gerne ein wenig länger auf meinem Gesicht bleiben. Wenn es zu lange ist, klopfe ich gegen Deinen Schenkel.“
„Das klingt gut. Wenn ich gleich wieder auf Dir bin, möchte ich, dass Deine Zunge in mich eindringt.“
Dann wird es wieder dunkel für mich. Du sitzt wieder auf mir. Sofort fängt meine Zunge an Deinen Anus zu liebkosen und zu stimulieren. Meine Zungenspitze versucht in Dich einzudringen. In mehreren Versuchen gelingt es nicht, oder besser nur ganz wenig. Zum richtigen Zeitpunkt beugst Du Dich wieder nach vorne und ich kann Luft holen. Du hast ein absolut perfektes Timing, so dass es auch für mich genial ist und ich nicht nach Luft ringe.
„Oh Du glaubst gar nicht wie geil das für mich ist. Beim nächsten Mal wirst Du es schaffen in mich einzudringen.“
Und wieder wird es dunkel und Du sitzt auf mir. Ich merke an meiner Zunge, dass Du mit Deinem Schließmuskel arbeitest. Und diesmal kann ich mit meiner Zunge in Dich eindringen. Du quittierst es mit einem lauten Stöhnen und ich habe das Gefühl, dass Du Dich noch mehr auf mich presst. Dadurch dringt meine Zunge noch ein Stück mehr in Dich ein und ich bewege Sie hin und her. Dann gehst Du wieder nach vorne und ich kann durchatmen.
Immer wieder setzt Du Dich auf mich und meine Zunge wechselt jetzt zwischen Anus lecken und in Deinen Anus eindringen.
Irgendwann genügt es Dir dann und Du gehst von mir runter. Deine bestrumpften Füße streicheln diesmal sehr sanft über mein Gesicht.
„Auch wenn Du mein Lustboy bist – Danke! Das war ein megageiles Erlebnis was wir beide mit Sicherheit nicht das letzte Mal gemacht haben. Und als Dank darfst Du mich jetzt küssen und lecken bis ich komme. Und vor allem mich dann auch schlucken und trinken. Denn ich bin sicher es wird sehr nass werden. Und irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, wo Du Deine Zunge nur noch draußen lassen musst, während ich mich an ihr und Deinem Gesicht reibe, oder besser Dein Gesicht ficke.“
Du kletterst wieder über mein Gesicht. Diesmal ist nicht Dein Po, sondern Deine Muschi nur Zentimeter von meinen Lippen entfernt. Sie ist geöffnet, nass und ihr erotischer Duft ist betörend. Ich schaue zu Dir hoch. Unsere Blicke treffen sich und Deine Hände streicheln durch mein Haar. Sanft ziehst Du meinen Kopf an Dich und drückst Dich dabei gegen mich.
Ich küsse Deine Liebesgrotte langsam und intensiv. Dann fange ich an meine Zunge einzusetzen. Ich dringe mit ihr so tief es geht in Dich ein und Du stöhnst auf. Dann fange ich an Dich zu lecken, langsam, überall, immer wieder Deinen Kitzler stimulierend. Meine Hände streicheln dabei über Deine immer noch bestrumpften Fußsohlen, Deine Beine und Deinen Po. Es dauert nicht wirklich lange, bis Dein Liebessaft leicht anfängt aus Dir zu laufen. Momentan ist es kein Problem ihn zu schlucken und ich genieße jeden Tropfen.
Meine Zungenarbeit wird intensiver, Deine Atmung heftiger und Du immer nasser. Deine Hände streicheln inzwischen ausgiebiger durch meine Haare.
Deine Atmung geht in ein stöhnen über, mein Zunge liebt Dich heftig und ich spüre, dass Dein Unterleib anfängt sich zu bewegen.
Du fängst an Dich über mein Gesicht zu reiben. Schnell ist es nass von Deinem Saft.
Du stöhnst mir zu „Gib mir Deine Hände und empfang mich einfach“.
Deine Hände verkrampfen sich in meine. Es ist inzwischen eine Mischung aus lecken und mein Gesicht ficken. Von Sekunde zu Sekunde heftiger. Du wirst lauter und lauter. Schließlich krampfst Du zusammen und gibst eine ziemlich große Menge von Liebessaft von Dir. Ich versuche so viel wie möglich zu schlucken, doch da Du dich dabei noch bewegst, läuft es auch über mein Gesicht. Es ist göttlich.
Langsam sackst Du über mir zusammen und Deine Muschi drückt sich fest gegen meinen Mund. Soweit es möglich ist küsse ich Dich sanft. Dann rutscht Du langsam über meinen Körper runter, bis Du die Möglichkeit hast mich mit einem intensiven Zungenkuss zu beglücken.
Du lächelst mich wieder an.
„Das war, sagen wir mal, sehr intensiv und verdammt gut. Durstig dürftest Du im Moment nicht sein.“
Du lachst und gibst mir einen weiteren langen Zungenkuss.
„Dein Gesicht verströmt übrigens einen sehr intensiven Geruch. Eine faszinierende Mischung aus Mösensaft und deutlichem Fußgeruch. Obwohl ich wohl einen Großteil davon eben quasi abgewaschen habe.“
Du lachst wieder.
„Apropos Fußgeruch. Ich glaube Du hast es Dir jetzt wirklich verdient nun auch meine nackten Fußsohlen und Zehen ertragen zu dürfen. Und glaub mir, das wird nochmal heftig.“
Du greifst zur Seite, nimmst Deinen Slip und reibst damit mein Gesicht trocken.
Dann setzt Du Dich auf meinen Bauch. Automatisch winkle ich meine Beine an, damit Du Dich anlehnen kannst.
Dann platzierst Du Deine, immer noch bestrumpften Fußsohlen auf meinem Gesicht.
„Schön tief einatmen, Footboy“.
Deine Söckchen sind inzwischen klamm-feucht und der Geruch scheint noch intensiver geworden zu sein. Du reibst sie eine Zeitlang durch mein Gesicht und ich atme diesen unglaublich kräftigen und würzigen Duft tief in mich ein. Dann ruhen sie wieder auf meinem Gesicht.
„Nun zieh mir meine Socken aus, Fußkissen. Aber beide gleichzeitig.“
Ich greife an die Bünde Deiner Socken und ziehe sie Dir langsam von den Füssen. Du lässt Deine nackten Sohlen wieder über meinem Gesicht schweben.
„Und? Gefällt Dir was Du siehst und gleich spüren wirst?“
Deine Sohlen sind genauso wie Du sie beschrieben hast. Groß, fleischig, faltig, wunderschöne Zehen. Für mich einfach nur ein Traum. Ich bin hin und weg und schmelze förmlich dahin. Daher kann ich auch nur noch stammeln:
„Oh Gott, bitte lass mein Gesicht sie spüren.“
„Ich behaupte mal, das war schon mehr als nur ein ja. Ja, Du wirst sie spüren und ich glaube, dass wirst Du in nächster Zeit noch extrem oft. Also werde eins mit ihnen, liebe sie, vergöttere sie. Und jetzt darfst Du erst mal gar nichts machen, außer sie spüren, fühlen und riechen.“
Mit diesen Worten drückst Du Deine Füße auf mein Gesicht. Wieder ist es als würde ein elektrischer Schlag durch meinen Körper rasen, als Deine Fußsohlen sich auf meinem Gesicht niederlassen.

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Hardcore

Der Letzte leckt das Sperma auf

Endlich war es soweit: Der ganze Stress mit Klausuren und Vorträgen lag hinter den Schülern und nun konnte es auf die lang herbeigesehnte Stufenfahrt nach England gehen. Früh am Morgen standen die Schüler am Busbahnhof und warteten noch etwas müde aber voller Vorfreude auf die Abfahrt. Es waren insgesamt 48 Schüler, davon 20 Mädchen. Besonders die Mädels konnten unterschiedlicher nicht sein. Einige echte Mauerblümchen und steckten die Nase lieber den ganzen Tag in ihre Bücher, andere hatten einen Freund, und ein paar Mädels hatten einfach richtig Spaß am Sex und zeigten gern her, was sie hatten.

Besonders Larissa verdrehte der halben Stufe den Kopf. Sie war gut 1,70 Meter groß, schulterlanges, braun-gelocktes Haar, schöne, runde Brüste und einen ziemlich knackigen Hintern, den sie auch allzu gerne in enge Jeans verpackte. Auch am Tag der Abfahrt hatte sie offenbar lange vorm Spiegel gestanden, sich lange Geschminkt und anschließend ein heißes Outfit rausgesucht: Ein trägerloses Top, das ihre Rundungen perfekt in Szene setzte, eine graue Jeans und rote High Heels mit 14 Zentimeter hohen Absätzen. Dazu trug sie eine Piloten-Sonnenbrille. Sie sah zugegeben schon sehr nach hochnäsiger Tussi aus, zumal ihre Klamotten auch immer von bekannten Marken und somit ziemlich teuer waren. Ihr Vater saß im Vorstand einer Bank und erfüllte einem Töchterlein quasi jeden Wunsch.

Trotzdem war Larissa ein richtig nettes Mädchen. Sie stellte gerne Unsinn in der Schule an und war auch eher eine durchschnittliche Schülerin. Meistens hang sie mit den Jungs rum und war für jeden Spaß zu haben. Natürlich wurden immer viele versaute Witze gerissen und gegen einen Klaps auf den Arsch hatte Larissa auch nix einzuwenden. Ihre Sex-Partner waren aber bislang fast immer ältere Jungs, die nicht mehr zur Schule gingen.

Als die Lehrerin das Kommando zum einsteigen gab, gesellte sich Larissa schnell zu ihren sechs Jungs. Marc, David, Lukas, Tom, Sebastian und Daniel waren gute Kumpels, gingen am Wochenende feiern und hatten natürlich fast immer nur ein Thema: Frauen. Meistens war Larissa zusammen mit den Jungs unterwegs.

“Hey Leute, wollen wir uns hinten zusammensetzen?”, sagte Larissa. Die “coolen” Leute sitzen eben immer hinten im Bus. “Klar, dann müssen wir aber schnell rein. Die anderen lauern auch schon”, sagte David, der sozusagen der Sonnyboy der Stufe war. 1,85 Meter groß, schwarze Haare, meistens trug er enge T-Shirts, die seinen trainierten Körper betonten, und eine Heizahn-Kette. Eben typische der Klassen-Schönling. Also warfen alle schnell ihre Gepäck in den Bus, Larissa musste ihren schweren Koffer voller Klamotten selbstverständlich nicht selbst tragen, und stiegen in den großen Reisebus.

Im Bus besetzte die Gruppe die letzte Bank ganz hinten. Die war eigentlich nur für sechs Personen bestimmt, aber da alle relativ schlank waren, quetschen sich alle Sieben zusammen rein. Das war besonders Tom nicht unrecht, da er direkt neben Larissa saß, die sich links in die Ecke verkrümelt hatte. “Dann werden wir wohl bis England kuscheln”, sagte Tom mit einem Lächeln zu Larissa. “Hey, ich will mich auch mal an ihr reiben”, grätschte Lukas direkt dazwischen. “Ich auch. Ich auch . Und ich auch. Und ich will auch”, erwiderten die anderen Vier. Larissa nahm es mit der üblichen Gelassenheit: “Kein Streit, ihr dürft alle mal ran”, lachte sie.

Die Lehrerin machte einen letzten Kontrollgang und dann setzte sich der Bus endlich in Bewegung. Auf der Autobahn Richtung Frankreich angekommen holte Marc ein Tetrapack aus seinem Rucksack. “Wir können denke ich anfangen”, sagte er. Wer selbst schon einmal auf Klassenfahrt warte, dürfte wissen, dass sich nicht der aufgedruckte Mulivitamin-Saft in dem Karton befand. Kaum hatte er den Deckel abgeschraubt, stieg der Geruch von Vodka auf. Zwar hatte die Lehrerin vor der Abfahrt die Rucksäcke der üblichen Verdächtigen kontrolliert, aber Marc war der Klassen-Streber, zumindest was die Leistungen und Noten anging, und geriet nicht ins Visier der “Drogenfandung”. Das wussten die Anderen und hatten vorsorglich alles alkoholische in Marc´s ungewöhnlich großen Rucksack verstaut. Trotzdem hatten die Lehrerin und die Begleitperson, der Vater eines Schülers, keinen Verdacht geschöpft.

Schnell machte der Vodka die Runde quer durch die Bank. Nach wenigen Minuten waren die zwei Liter auch schon weg und Marc holte das nächste Päcken aus dem Rucksack. Als auch das vernichtet war, stieg die Stimmung in der letzten Reihe merklich – es wurde viel gelacht, auch wenn eigentlich gar nichts Lustiges passiert war. Besonders Larissa stieg der Alkohol schnell zu Kopf. Sie hatte auf das Frühstück zugunsten ihres Aussehens verzichtet und trank auf nüchternen Magen.

Mit der dritten Packung “Saft” wechselte das Thema zur üblichen Diskussion über Sex und Frauen. “Was macht ihr drei jetzt eigentlich die ganze Woche über?”, fragte Larissa an David, Lukas und Sebastian gerichtet. Alle drei hatten Freundinnen, die aber in anderen Klassen und im Fall von Sebastian gar nicht auf die gleiche Schule gingen. “Mit Ficken ist ja dann nix, oder?”, sagt sie und nahm einen kräftigen Schluck. “Ähm, ja, es gibt doch auch in England Mädels, hab ich zumindest gehört”, antwortete Sebastian mit einem vielsagenden Lächeln. “Aha, bei dir macht also auch die Treue Urlaub”, lachte Larissa.

“Ich werde einfach öfter Duschen”, sagte Lukas, der erst seit zwei Monaten mit seiner Freundin zusammen war. “Kein weiterer Kommentar nötig”, sagte Larissa und fragte David:”Und du, Sonnyboy?” Der guckte nur lässig über seine Sonnenbrille und gab Larissa einen Luftkuss. “Das hättest du wohl gerne”, musste Larissa jetzt richtig laut loslachen und auch die anderen ließen sich mitreißen. Larissa dachte kurz nach. Zwar hing sie immer mit den Jungs rum und hatte kein Problem mit den versauten Gesprächen. Geschlafen hatte sie aber noch mit keinem der sechs Kerle. Vielleicht würde sich das bald ändern, dachte sie in ihrem vom Alkohol leicht vernebelten Kopf.

Marc und Tom hielten sich bei der Diskussion zurück und tranken lieber weiter. Daniel hatte seinen Blick nach weiter vorne im Bus geworfen, wo Jennifer und ihre beste Freundin Sarah saßen. Schon länger war Daniel verknallt in Jennifer, eine richtig süße, 1,60 Meter große Schönheit mit langem rotem Haar. Die beiden verstanden sich ganz gut, aber gelaufen war da noch nichts. “Ich werde mein Glück bei meiner Kleinen da vorne versuchen”, sagte Daniel. Die anderen wussten von seinen Gefühlen für die süße Maus. “Na dann solltest du sie aber richtig abfüllen”, meinte Sebastian. “Da wird es sicher ein paar Gelegenheiten geben”, antwortete Daniel. “Tzzz, typisch Jungs”, sagte Larissa spöttisch. “Ohhhhh”, hallte es ironisch im Chor zurück.

Die Stunden vergingen, es wurde viel getrunken und gelacht. Und nach einigen Staus erreichte der Bus endlich Calais an der französischen Küste. Bis die Fähre kam, waren noch gut eine Stunde zu überbrücken. Tom ging in die nahegelegene Tankstelle, der Rest wartete draußen am Bus. Als Tom zurückkam, hatte er eine Zeitschrift in der Hand. “Damit kann man sicher etwas Zeit überbrücken”, sagte er, denn bei näherem hinschauen entpuppte sich die Zeitschrift als eines dieser Sex-Heftchen, die besonders von Lkw-Fahrern gerne mal an der Tanke gekauft werden. “Gib mal her”, war Larissa direkt ganz Feuer und Flamme für das Heft.

Alle versammelten sich im Halbkreis um Larissa, als diese zu blättern begann. Die ersten Seiten zeigten ein Pärchen beim Ficken am See. Die nächste “Foto-Story” war eine Lesben-Nummer, bei der sich zwei richtig heiße Blondinen mit großen Titten gegenseitig die Spalte leckten. Larissa wurde bei diesem Anblick schon ganz heiß im Schritt. Sie erinnerte sich an einen Abend Jennifer und viel zu viel Alkohol zurück. “Weiter”, feuerten die Jungs von hinten an. Sie wollten mehr sehen. Die nächste Seite zeigte eine Frau, laut dem Text 19 Jahre alt, auf Knien. Umringt von einer Horde Männern. Auf den folgenden Seiten nahm das Mädel einen Schwanz nach dem anderen in den Mund und wichste mit ihren Händen fleißig alles was sie in die Finger bekam.

Die sechs Jungs hatten inzwischen alle eine ordentliche Latte, das konnte Larissa durch die Hosen erkennen. Als großes Finale bekam das Mädchen im Heft von einem Mann nach dem anderen Sperma ins Gesicht gespritzt und leckte am Ende alles gierig auf. “Wow”, entfuhr es Larissa. “Das gefällt dir wohl”, sprang David gleich darauf an. Larissa lachte nur und blätterte weiter. Aber es stimmte, der Anblick hatte sie heftig erregt. Wäre sie jetzt alleine gewesen, sie hätte es sich sofort besorgt. Vielleicht würde sich so eine Gelegenheit im Laufe der Fahrt ja tatsächlich ergeben, wünschte sie sich insgeheim.

Wenig später ging es mit der Fähre rüber nach England, und nach einer weiteren halben Stunde fahrt war die Klasse endlich am Ziel angekommen. Es war ein Campingplatz in der Nähe von London. Zum Glück mussten die Schüler nicht Zelten, sondern hatten sich die kleinen Häuschen auf dem Gelände gemietet. Die waren in kleinen Gruppen im Kreis um eine zentrale Lagerfeuerstelle angeordnet. Jedes Häuschen bot auf zwei Etagen Platz für sechs Personen. Der Eingang war eine große Glasfront, direkt dahinter war ein kleines Wohnzimmer mit Couch, zwei Sesseln, einem Tisch und einem Fernseher. Mädels und Jungs wurden getrennt voneinander untergebracht. Nach der Ankunft und dem Auspacken gab es ein erstes kleines Treffen an der Feuerstelle. Da es aber schon spät am Abend war, gab die Lehrerin der Klasse den Abend frei.

Larissa gesellte sich nach einem kurzen Zwischenstopp in ihrem Zimmer, das sie sich mit Jennifer teilte, die merkwürdigerweise für den Rest des Abends nicht mehr das Haus verließ, zu ihren sechs Jungs. Die hatten natürlich inzwischen wieder für Alkohol gesorgt und tranken bereits fröhlich als Larissa zur Tür rein kam. Es dauerte nicht lange und das Thema wechselte wieder auf Sex und vor allem Larissas Reaktion auf die Szene mit der Frau und der Gruppe Männern.

“Gib zu, du würdest die doch jetzt gerne der Reihe nach von uns durchnehmen lassen”, sagte Marc und streichelte Larissa langsam den Arm auf und ab. Die gab sich absichtlich hochnäsig, guckte nach links weg und sagte herausfordernd: “Als ob ihr es bringen würdet.” Die sechs Jungs guckten sich kurz an, bis Sebastian das Wort ergriff. “Du hast wohl eher Angst, dass wir dich und deine Pussy überfordern”. Larissa erinnerte sich an die vollgewichste Frau aus dem Schmuddel-Heftchen. Wollte sie das jetzt wirklich tun? Nein, nicht sofort, und nicht alleine. Sie hatte schon einen anderen Plan. Aber etwas Spaß wollte sie ihren Jungs doch gönnen – und sich selbst auch. “Quatsch, aber ich will doch nicht schon am ersten Tag den ganzen Spaß verderben”, zwinkerte sie den Jungs zu.

“Ok, aber irgendwas müssen wir heute noch machen. Ich bin nämlich schon ganz schön rattig”, sagte Lukas. “An was denkst du?”, fragte Daniel. Lukas antwortete: “Wir haben doch alle Hände.” Alle hatten natürlich sofort verstanden. “Wir brauchen aber eine gute Wichsvorlage. Das blöde Heft kennen wir ja jetzt schon auswendig.” Alle Blicke richteten sich auf Larissa, die sofort verstand, worauf die Jungs hinaus wollten. Einige Sekunden herrschte schweigen. Dann nahm Larissa einen großen Schluck aus der Jägermeister-Flasche und sagte: “Also gut. Ich biete euch eine kleine Show, damit ihr euch abreagieren könnt.” Perplexes Staunen, damit hätte jetzt keiner ernsthaft gerechnet. Larissa war wohl sternhagel voll, aber egal. “Alle einverstanden?”, fragte Lukas in die Runde. “Ja”, schalte es sofort von allen anderen Fünf zurück.

Larissa stand auf und ging zur Tür. “Ich brauch aber noch was”, sagte sie und verschwand in die Nacht. Die Jungs konnten ihr Glück kaum fassen und waren schon voller Vorfreude. “Das wird so geil, Leute”, jubelte Tom, dessen Hose jetzt schon eine deutliche Beule hatte. Einige Minuten später kam Larissa zurück, sie hatte sich umgezogen und trug jetzt eine Jogginghose und ein weißes T-Shirt. In der Hand hatte sie eine Plastiktüte. “Sooooo, ich wäre dann soweit. Wie wollen wir es machen, oder besser gesagt, wie wollt ihr es euch machen?”, fragte Larissa. “Na, du zeigt uns was du hast und wir holen uns einen runter”, erklärte David und lachte.

“Laaaaangweillliig”, kam es von Larissa. “Wie wäre es damit: Ihr wichst euch alle einen bis es euch kommt. Aber wer als Letzter noch nicht gekommen ist, der muss die ganze Suppe der anderen auflecken?”. Wieder herrschte Schweigen. Alle sechs Jungs guckten sich etwas ungläubig an. Dann ergriff Tom das Wort. “Also ich bin dabei”, sagte der Siegessicher. “Ok, von mir aus”, war auch Marc für den Vorschlag. Sebastian zögerte noch. Dann nickten auch Lukas, David und Daniel zustimmend. “Ach scheiß drauf”, war jetzt auch Sebastian bereit.

“Prima”, freute sich Larissa, “dann räumt mal den ganzen Kram hier weg und stellt den Sessel und den Tisch da rüber.” Schnell wurden alle überflüssigen Möbel aus dem Weg geräumt, die Tür abgeschlossen und die Gardine der großen Fensterfront blickdicht verschlossen. Nur der Couchtisch aus Glas blieb stehen. An das eine Ende wurde einer der Sessel gestellt. “Das ist mein Thron”, erklärte Larissa. “Ihr stellt euch im Halbkreis da drüben hin”, deutete sie auf die gegenüber liegende Seite des Glastisches.

Alle stellten sich der Reihe nach von links nach rechts auf: Sebastian, Daniel, Marc, Lukas, David und Tom. Alle sechs waren schon ganz heiß. Larissa ließ ihren Blick zufrieden schweifen. “Und jeeeetzt”, baute sie Spannung aus und kommandierte: “Hosen runter!”. Die sechs Jungs öffneten ihre Hosen und ließen sie zu Boden gleiten, gefolgt von den Boxershorts. Sechs unterschiedliche, aber schöne und bereits knüppelharte Schwänze lachten Larissa freudig entgegen. “Sehr schön”, seuselte sie. Und auch die Jungs guckten sich erst einmal um. So hatten sie sich noch nie gesehen.

David hatte ganz klar den längsten Schwanz, gute 19 Zentimeter ragten beim ihm nach vorne. Lukas und Tom folgten mit guten 15 Zentimetern. Marc und Sebastian hatten kürzere Schwänze, die dafür ganz schön Dick waren. Daniel´s Prügel war mit 14 bis 15 Zentimetern der optisch schönste Schwanz. Genau wie Marc und Lukas war er beschnitten. Bis aus Sebastian waren allen unten rum rasiert. Die Sechs guckten sich gegenseitig anerkennungsvoll an. Dann klatschte Lrissa in die Hände und zog die Aufmerksamkeit wieder aus sich: “Weiter im Text.”

Sie griff in die Plastiktüte und holte eine kleine Flasche heraus. “Wer will, kann sich bedienen”, sagte sie und stellte die Flasche auf den Tisch. Es war Gleitmittel. Marc, Tom und David griffen zu und schmierten ihre Schwänze ein, die fortan glänzend hervorragten. Die anderen drei, verzichteten. “Jetzt können wir gleich anfangen, aber noch zu den Regeln”, sagte Larissa und fuhr fort: “Ich gebe das Tempo vor. Ihr macht es euch so schnell, wie ich es euch sage. Sonst wäre es ja unfair. Und alle nur mit einer Hand! Welche, ist mir egal” Alle nickten zustimmend. “Wem es kommt, der spritzt seine Ladung vor sich auf den Tisch. Und wer als Letzter noch nicht abgespritzt hat, der darf den Tisch dann wieder sauber machen – und zwar mit der Zunge!” Alle mussten einen Moment überlegen, dann kam ein gemeinsames „Einverstanden“.

“Gentlemann, es ist soweit. Los geht es mit ‘Der Letzte leckt das Sperma auf'”, sagte Larissa wie ein Game Show-Moderator. “Schwänze in die Hand unnnnnd, langsam loswichsen.” Alle Sechs begannen, sich mit langsamen Bewegungen auf Touren zu bringen. Vor, zurück, vor, zurück, vor und wieder zurück. Gleichzeitig warteten alle, dass auch Larissa ihren Teil der Abmachung einlöste. Und tatsächlich setzte sie sich in den Sessel und begann, sich mit ihren Händen durch das T-Shirt ihre üppigen Titten zu reiben. Ihre steifen Nippel zeichneten sich schon länger unter dem dünnen Stoff ab.

Larissa schob das T-Shirt nach oben, sodass ihre Titten quasi frei lagen und nur noch von ihrem BH gehalten wurden. Mit der einen Hand massierte sie sich weiter ihre Möpse, die andere Hand wanderte in die Jogginghose. “Etwas schneller”, sagte Larissa, die die Augen geschlossen hatte. Die sechs Jungs legten etwas an Tempo zu und achteten gegenseitig drauf, dass keiner schummelte. Larissa machte weiter und entledigte sich bald ihrer Jogginghose und des T-Shirt. Sie saß nur noch in ihrer Sexy Unterwäsche da.

“Na, wie geht’s euch?”, fragte sie. “Gut, aber mach mal schneller”, antwortete Tom. Die anderen sagten nichts. “Jaja, wir wollen doch unseren Spaß haben”, gab Larissa zurück. Sie saß inzwischen mit angewinkelten Beinen auf dem Sessel und ihr entfuhren die ersten Seufzer. “Weiter geht’s, wieder etwas schnell”, gab sie das Kommando und griff nach hinten auf ihren Rücken, um den BH zu öffnen. Alle schauten gebannt auf ihre wippende Oberweite, als diese aus ihrem Seidenen Gefängnis befreit wurde.

Ihre Brüste waren noch schöner als gedacht. Jetzt presste sie ihre wohlgeformten Rundungen zusammen und knete sie ordentlich durch. Dann nahm sie die Tube mit dem Gleitgel, drückte einen Spritzer aus der Tube und verrieb die Flüssigkeit zwischen ihren Händen. Larissa rieb sich nun ihren ganzen Oberkörper ein und widmete sich besonders ihren Möpsen. Die Jungs konnten ihr Glück kaum fassen und strahlten über das ganze Gesicht. “Jetzt deutlich schneller”, befahl Larissa und alle wichsten sich mit Tempo die Schwänze. Bei allen hatten sich schon Lustropfen gebildet, die ein nach dem anderen auf dem Glastisch landeten. Larissa war bereits mächtig feucht.

Larissa nahm die offensichtliche Geilheit ihrer Jungs zufrieden zur Kenntnis. Nacheinander schaute sie den Sechs ins Gesicht. Daniel, Marc und Lukas wirkten noch ziemlich entspannt. David und Tom keuchten schon leicht. “Noch schneller”, herrschte Larissa und alle witterten ihre Chance zu kommen und rubbelten was das Zeug hält. Sebastian hatte die Augen geschlossen – stöhnte, atmete schwer und merkte, das er es gleich geschafft haben würde. Larissa bemerkte dies ebenfalls und grinste schelmisch. “Sofort aufhören und Hände weg”, rief sie plötzlich. Alle hörten sofort auf sie, waren aber etwas überrascht. Sebastian pustete schwer und kam wieder zu Atem. Dann guckte er Larissa entsetzt an.

“So schnell lass ich euch nicht ins Ziel kommen”, genoss sie die Macht, die sie über diese sechs geilen Typen hatte. Fünf Minuten ließ sie die Jungs so stehen und zwirbelte sich die Haare, als sei nichts. “Und wieder langsam anfangen”, sagte sie und streifte sich jetzt ihr inzwischen klitschnasses Höschen runter. Mit zwei Fingern umspielte sie ihre triefende Fotze langsam und gab mit geschlossenen Augen ein stetiges leises Stöhnen von sich. Die sechs Jungs waren derweil wieder mit langsamem Reiben beschäftigt. Sebastian ärgerte sich immer noch, dass der die erste Chance so knapp verpasst hatte. “Verdammt, ich war doch schon fast fertig”, dachte er sich.

Auch in Larissa brannte inzwischen ein richtiges Feuer. Sie ließ einen ihrer Finger in ihre Lustgrotte gleiten, was sie mit einem lauteren Stöhnen quittierte. Gleich darauf verschwand der zweite Finger in ihr. Nach einigen Bewegungen vor und zurück, zog sie ihre Finger wieder heraus und führte sie an ihren Mund. Langsam leckte sie mit ihrer Zunge ihren Zeigefinger ab und ließ schließlich beide Finger in ihrem Mund verschwinden, um ihren Köstlichen Saft zu schmecken. Die Kotrahenten im Wichs-Marathon standen mit offenen Mündern da und konnten kaum glauben, was diese kleine, süße Schlampe da vor ihnen abzog. Die hatte zwar immer noch die Augen geschlossen, konnte sich der Blicke der Jungs aber sicher sein. Und sie genoss es. Sie genoss es, von sechs nackten Typen als lebende Wichsvorlage benutzt zu werden.

Fast hätte sie vergessen ein Kommando zu geben. Inzwischen war schon fast eine halbe Stunde vergangen. “Etwas schneller bitte”, ordnete Larissa an und griff in die Tüte. Was sie herausholte, verschlug allen den Atem. Zum Vorschein kam ein gut 20 Zentimeter langer Vibrator – natürlich in pink. “Das ist mein kleiner Freund”, stellte Larissa den Freudenspender vor. “Der war schon so oft in mir drin, da könnt ihr alle nur von Träumen”, lachte sie.

“Träumen”, dachte sich Lukas, “ich glaube das hier ist alles nur ein Traum.” Und auch die anderen starrten nur ungläubig nach vorne. Larissa leckte den Vibrator von oben bis unten langsam ab. Dann schob sie ihn sich in den Mund und vollführte einen intensiven Blowjob an dem Ding. Wie sehr hätte sich jeder der Jungs gewünscht, jetzt an Stelle des Vibrators zu sein. Als Larissa nach einigen Minuten der Meinung war, dass ihr Plastikfreund feucht genug war, führte sie ihn sich nach unten zu ihrer Pussy.

“Jetzt wieder etwas schnell”, gab sie das Tempo vor und alle gehorchten von Geilheit getrieben und dem Wunsch, endlich abzuspritzen. Zwar waren alle geil, aber die Gefahr, nicht zu kommen und stattdessen alles auflecken zu müssen, war jedem der Sechs bewusst. Von Sebastians, der schon fast gekommen war, zog sich bereits ein langer Sperma-Faden, der kurze Zeit später auf dem Tisch landete. Auch vor Marc, Daniel, David, Tom und Lukas hatten sich inzwischen kleine Pfützen gebildet. Und das sollte erst der Anfang sein.

Daniel und Lukas benutzten ihre eigene Flüssigkeit jetzt als Gleitmittel und rubbelten unbeirrt weiter. Die splitternackte Larissa glänzte mittlerweile am ganzen Körper vor Gleitmittel und Schweiß. Sie wollte nach gut 50 Minuten aufgeilen auch so langsam auf die Zielgerade einbiegen und schob sich den Vibrator jetzt Stück für Stück in ihre Möse. Als das Teil fast gänzlich verschwunden war, drehte sie unten am Fuß des Vibrators. Die Anderen hörten sofort das beginnende surren. Wieder musste Larissa laut aufstöhnen.

Sie begann damit, sich mit dem vibrierenden Teil selbst zu ficken. So, wie sie es schon unzählige Male gemacht hatte: Zuhause im Bett, unter der Dusche – einmal sogar auf dem Schul-Toilette, zusammen mit Daniels Schwarm Jennifer, die ebenfalls ziemlich versaut und sexgeil war. Larissa dachte an diese Erlebnisse zurück, was sie zusätzlich anheizte. Die Jungs brauchten an nichts zu denken. Ihnen bot sich bereits ein Bild für die Götter: Die heiße Larissa, ihre beste Freundin, befriedigte sich nach allen Regeln der Kunst vor ihren Augen.

Alle Sechs spürten langsam, dass sie dem Ziel näher kamen und hatten auch immer ein Auge auf die Konkurrenz. Sebastian schien wieder am weitesten zu sein und atmete erneut tief und schwer. Marc und Lukas atmeten ebenfalls merklich heftiger. Immer schneller, immer schneller fickte sich Larissa mit dem Vibrator und nahm bald zusätzlich ihre Finger zur Hilfe, um an sich herumzuspielen. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver. Wer jetzt draußen vor der Tür stehen würde, hätte es deutlich hören können.

“Schneller”, stöhnte Larissa und schon sich das Teil mit hoher Geschwindigkeit rein und raus. Eine knappe Stunde war vergangen, dann war es soweit. Sebastian holte tief Luft. “Leute, Leute, ich bin soweit”, sagte er keuchend. “Ahh, Ahh, Ahhhh, Ahhhhh”, stöhnte er. Alle Blicke waren auf Sebastian, genauer gesagt auf seiner Schwanzspitze. Erst fielen einzelne Tropfen auf den Glastisch. “Ahhhhhhhhhhhh”, kam es von Sebastian und der erste Schuss klatschte in einiger Entfernung vor ihm auf den Tisch. Ein zweiter und ein dritter Schuss folgten. Dann lief noch einiges an Sperma aus ihm heraus und landete auf dem Tisch. Sebastian holte tief Luft und betrachtete sein Werk. Dann guckte er rüber zu seinen Kollegen und lächelte zufrieden. “Dann noch viel Glück”, zog er seine Hose wieder an und setzte sich seitlich vom Tisch auf die Couch, um den Rest des Spektakels zu verfolgen.

Von Sebastians Höhepunkt angemacht, kam es nun auch Tom. Er kniff die Augen zu und biss auf die Zähne. Der erste Schuss Sperma landete auf dem Tisch, er war noch ein Stück weiter als Sebastian gekommen. Ein zweiter, ein dritter, ein vierter Schuss. Dann war Schluss. Tom pustete durch und zog sich ebenfalls wieder an. Er setzte sich zu Sebastian, der ihn beglückwünschte. “Nicht schlecht”, sagte er anerkennend. “Danke”, sagte Tom noch etwas erschöpft. Larissa fickte sich munter weiter, betrachtete aber fasziniert die Ergebnisse der ersten beiden Abschüsse. “Oh, Gott, ist das geil”, dachte sie und wollte jetzt auch bald zum Höhepunkt kommen.

Ihr Stöhnen wurde immer intensiver, waren es Anfangs noch langgezogene “Mmmmmmmmmmmmmmm´s”, brachte sie es inzwischen nur noch auf kurze Spitze “Ah, Ahh, Ahh’s”. Zuviel für David, der sich mit einem lauten: “Oooooooaaaarrrrr”, über den Tisch ergoss. Bei ihm waren es nur zwei große Spritzer, dafür liefen noch Unmengen Sperma aus ihm heraus auf den Tisch. Was zu wem gehörte, war nicht mehr überall erkennbar, einiges der Soße hatte sich bereits vermischt. “Oh, yeah, Baby”, meinte David und gesellte sich zu den anderen auf die Couch.

Marc, Lukas, und Daniel waren noch im Rennen. “Scheiße, jetzt wird es aber Zeit”, dachte sich Marc und stellte sich in seinem Kopfkino vor, wie ihm seine Ex-Freundin damals das erste Mal einen geblasen hatte. Er hatte ihr seine ganze Ladung ins Gesicht und auf die Titten gespritzt. Diese Vorstellung war zuviel des guten. “Ich komme. Ich komme”, stöhnte er und vier ordentliche Schübe Sperma landeten in kurzem Abstand auf dem verschmierten Glastisch. “Boah, scheiße”, war er völlig erschöpft und bewegte sich mit etwas zittrigen Beinen rüber zu den anderen.

Jetzt waren nur noch Lukas und Daniel dabei. Einer von beiden würde noch Erlösung finden, der andere würde nicht nur nicht kommen, sondern musste auch die gesamte Sahne der anderen Sechs auflecken. Und da lag bereits eine große Portion Sperma auf dem Tisch. Larissa war gleich soweit. “So schnell wie ihr wollt”, sagte sie völlig in Ekstase. Lukas und Daniel begannen unverzüglich so schnell zu wichsen wie sie konnten. “Mist, Mist, Mist”, dachte Lukas und spürte, dass es nicht mehr lange brauchen würde. Daniel spürte ebenfalls, wie sich sein Orgasmus anbahnte. “Komm schon, Komm schon”, feuerte er sich selbst an. Sollte ihm seine Ausdauer im Bett in diesem Fall zum Verhängnis werden. Das durfte doch nicht sein.

Das Stöhnen von Larissa wurde immer kürzer und spitzer. Unaufhörlich summte der Vibrator vor sich hin, als er ein ums andere Mal in der feuchten Muschi verschwand und den Bruchteil einer Sekunde später wieder auftauchte – nur um sofort wieder zu verschwinden. Lukas und Daniel guckten auf die kochende Larissa, die alles um sich herum vergessen hatte. Dann hatte sie endlich die Schwelle des Glückes überschritten. “Ich kommmeeee”, schrie sie, kniff die Augen zu, beugte sich ein Stück nach vorne und stieß mehrere immer kürzer werdende Schreie aus. Ihr gesamter sexy Körper war für einen Moment komplett angespannt.

Lukas und Daniel beobachteten, wie Larissa zwei lange Spritzer einer klaren Flüssigkeit entwichen und ebenfalls auf dem Tisch landeten. Das hatten die beiden bisher nur im Porno gesehen, aber noch nie in der Realität. Larissa fiel zurück in den Sessel, der ebenfalls einen deutlichen Fleck bekommen hatte und versuchte, wieder zu Kräften zu kommen. Sie zitterte am ganzen Körper.

Dieses Schauspiel gerade war endgültig zu viel für Lukas. Er kam. Und wie es ihm kam. Sein Schwanz pulsierte. Er schrie laut: “Jaaaaaaaaaaaaaaaaa.” Sein erster Schuss ging deutlich weiter als alle anderen. Fast bis zum Ende des Tisches, genau in den Saft, den Larissa soeben dort hinterlassen hatte. Der zweite Schuss war nur wenig kürzer und klatschte auf den Tisch. Ein, dritter, ein vierter, und schließlich ein kurzer fünfter Schuss folgten. Der Rest Sperma, den Lukas noch in seinem Schwanz hatte, tropfte Stück für Stück heraus. “Gott sei dank, Gott sei dank”, entfuhr es dem erschöpften Lukas.

Dann richteten sich alle Blicke auf Daniel, der immer noch fleißig wichste. Mit offenem Mund stand er leicht geschockt da, bis Larissa, die langsam wieder zu sich fand, rief. “Sofort aufhören.” Daniel, immer noch geschockt, reagierte wie in Trance. Sein Schwanz war bis zum bersten gefüllt, nicht mehr viel hatte gefehlt, aber es war zu spät. “Wir haben einen Gewinner: Applaus für Daniel”, lachte Larissa. Die anderen fünf Jungs applaudierten etwas verhalten. “War das wirklich ein Gewinn?”, dachten sie sich. Daniel dachte in diesem Moment nichts.

“Du kannst dir deinen Gewinnt sofort abholen, er liegt gleich vor dir”, war Larissa voller Hochmut. “Aber vorher müssen wir dafür sorgen, dass du dich nicht weiter berührst”, griff sie erneut in die Tüte und holte ein paar Handschellen hervor. “Wäre einer von euch so nett”, sagte sie zu den Jungs auf der Couch. Tom stand auf, nahm die Handschellen, und ging rüber zu Daniel. “Du hast es gehört. Hände auf den Rücken”, befahl er. Daniel schaute verzweifelt zu den Jungs und zu Larissa. Die guckte nur grimmig und herrschte: “Los jetzt!” Daniel nahm die Hände auf den Rücken, ein Klick links, ein Klick rechts. Seine Hände waren nun auf dem Rücken gefesselt.

“Auf die Knie”, befahl Larissa, Daniel gehorchte. “Jetzt das und das hier anlegen”, sagte sie zu Tom und warf ihm ein Lederhalsband, an dem eine Kette befestigt war zu, und zwei Ledermanschetten, die auch mit einer Kette verwunden waren. “Die kommen an die Füße”, erklärte sie. Tom legte Daniel alles an. Dann holte Larissa noch etwas auf der Tüte. “Hast du einen Sex Shop leer gekauft”, musste David lachen. “Nö, das hab ich alles schon länger”, zwinkerte Larissa zurück und präsentierte ihre schwarzen Overknee-Stiefel mit den hohen Absätzen. Die kannten alle, die hatte sie nämlich schon ein paar Mal auf Partys angehabt. Kombiniert mit einem viel zu kurzem Kleid sah das immer absolut himmlisch aus.

Schnell hatte sie die geilen Dinger übergestreift und mit dem Reisverschluss zugemacht. Außer den Stiefeln hatte sie nichts an. Dann erhob sie sich aus dem Sessel und ging rüber zu Daniel. “Du kannst dich setzten. Genieß die Show”, sagte sie zu Tom, der sich unverzüglich auf die Couch gesellte. “Jetzt zu dir”, sagte Larissa zum knienden Daniel. “Erst einmal wollen wir deine Schleck-Eigenschaften testen.” Sie stellte ihm ein Bein vors Gesicht. “Los ablecken”, befahl sie mit ernster Miene. Daniel guckte mit einem Hundeblick nach oben zu dem Mädchen. Die hatte aber kein Mitleid und deutete nur auf ihre Stiefelspitze.

“Was hab ich mir da nur eingebrockt”, dachte sich Daniel. In ihm vermischten sich Angst und Geilheit. Ein merkwürdiges Gefühl, das er noch nie hatte. Aber die Fesselung gefiel ihm. Er stand auf Bandage und guckte sich regelmäßig Bilder und Videos im Internet an. Leider konnte er diese Neigung noch nie richtig ausleben. Er hatte sich schon öfter selbst gefesselt, aber das hier war etwas anderes. Hier hatte ihn die geile Larissa in Ketten gelegt. So weit, so gut, aber da war ja noch was. “Wird´s bald”, wurde Larissa fordernder und riss Daniel aus seinen Gedanken.

Daniel beugte sich runter zu Larissas Stiefelspitze und begann mit seiner Zunge, leicht zu lecken. “So wirst du das nie alles auflecken können”, war Larissa unzufrieden. “Los, schleck die Dinger richtig ab!” Daniel nahm jetzt die ganze Zunge zur Hilfe und leckte großflächig Larissas Stiefel ab. Die genoss ihre Situation als Herrscherin sehr. Sie stand auch auf Fesselspiele, fühlte sich aber auch in der dominanten Rolle sehr wohl. Die Zuschauer auf der Tribüne sagten nichts, gaben keinen Ton von sich, beobachteten nur das Schauspiel der beiden Protagonisten.

Larissa zog an der Kette. “Dann wollen wir mal zur Tat schreiten”, sagte sie und zog Daniel rüber zum vollgewichsten Tisch. Brav kroch er hinterher. “Wie soll ich das nur schaffen”, dachte sich Daniel. Aber so war nun einmal die Abmachung. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ein letztes Mal guckte er mitleidig hoch zu Larissa. Aber die dachte gar nicht daran, jetzt einen Rückzieher zu machen. Daniel betrachtete den Tisch, der großflächig mit Sperma bedeckt war. Er entschied sich, mit dem kleinsten Flecken anzufangen. Langsam bewegte er seinen Mund über den Fleck, der etwas größer als eine 2 Euro Münze war.

Je näher er kam, desto intensiver wurde der bitter-süße Geruch des frischen Spermas. Er schloss die Augen, öffnete den Mund und drückte dann seine Lippen feste auf die Glasplatte. Wie ein Staupsauger saugte er den Flecken binnen einer Sekunde in den Mund und schluckte ihn sofort runter. Daniel verzog das Gesicht. “Und? Lecker?”, fragte Sebastian. Daniel guckte nur und antwortete nicht. Im Porno sah er es total gerne, wenn der Mann die Frau vollspritzt und die alles aufleckt. Jetzt wusste er, wie die Realität schmeckt. Und es lag noch eine Menge vor ihm.

Nacheinander wittmete er sich den Flecken, die direkt vor den Jungs auf dem Tisch entstanden waren. Mit der Zeit gewöhnte er sich an den Geruch und den Geschmack und saugte alles auf, ohne das Gesicht zu verziehen. Larissa führte ihn mit der Kette um den Tisch. Sie war etwas neidisch auf Daniel, denn sie liebte Sperma und ließ sich gerne vollsauen, um dann alles abzulecken und zu schlucken. Sie war nach dem Hammer Orgasmus von vorhin wieder geil und wollte Sperma.

Nach gut 10 Minuten hatte Daniel auch alle Streifen der Spritzer beseitigt. Jetzt lag nur noch die Pfütze von Larissa vor ihm, in der noch etwas von Lukas Sperma schwamm. “Ok, für die dünne Soße bekommst du ein Hilfsmittel”, sagte Larissa und reichte ihm einen Strohalm. Daniel nahm den Halm und setzte ihn sofort an, er wollte es jetzt endlich hinter sich bringen. Obwohl in die ganze Aktion scharf gemacht hatte. Sein Schwanz war immer noch hart und wartete auf Erlösung.

Als endlich der letzte Rest Sperma vom Tisch verschwunden war, zog Larissa an der Kette und signalisierte Daniel, dass er aufstehen solle. Als sie sich Auge in Auge gegenüberstanden, sah Larissa sein von Sperma verschmiertes Gesicht. “Das hast du sehr gut gemacht”, sagte Larissa und gab ihm ohne Vorwarnung einen Kuss. Mit ihrer Zunge bahnte sie sich ihren Weg in seinen Mund. Daniel wusste nicht, wie ihm geschah und machte einfach mit. Nach kurzer Zeit zog sich Larissa wieder zurück und leckte sich genüsslich mit der Zunge über die Lippen. Wie selbstverständlich sagte sie zu den Jungs: “Ihr schmeckt lecker!”

“Ich finde, Daniel hat auch eine Belohnung verdient, oder was meint ihr”. Alle nickten. “Ok mein Süßer, dann setzt dich mal da in den Sessel. Daniel tapste immer noch an den Füßen und Händen gefesselt zu dem Sessel, auf dem eben noch Larissa gesessen hatte. Er ließ sich in den Sessel fallen und wartete ab. Larissa folgte ihm und kniete sich vor den Sessel. Dann nahm sie sich eine Portion Gleitgel, verrieb es zwischen ihren hätten und begann damit, Daniels Schwanz langsam zu wichsen. Der konnte sein Glück in diesem Moment kaum fassen.

“Wäre doch unfair, wenn du gar nicht kommen dürftest”, meinte Larissa und erhöhte das Tempo. Daniel stöhnte leise. Dann nahm Larissa ihre Zunge zur Hilfe und kitzelte seine Schaft und umspielte die Eichel, was Daniel sichtlich gefiel. “Gefällt’s dir?”, fragte Larissa und Daniel nickte heftig. “Gut”, sagte sie, “aber es wird noch besser”, sprach sie und nahm den Schwanz tief in den Mund. Mit auf- und ab-Bewegungen lutschte sie den Knüppel ab. Dabei spielte sie weiter mit ihrer Zunge, was die Anderen nicht sehen konnten, Daniel aber umso intensiver spürte.

Plötzlich wurde er lauter und keuchte. Larissa wusste bescheid und nahm den Schwanz so tief in den Mund, wie sie nur konnte. Da spürte sie auch schon den ersten von insgesamt sechs Schüben, die aus Daniel herausschossen. Larissa nahm jeden Tropfen gierig auf und ließ den Schwanz dann langsam aus ihrem Mund gleiten. Dann stand sie auf und verbeugte sich vor den Jungs. Die applaudierten höflich. “Wie ich sehe, hat euch die Show gefallen”, sagte Larissa, während sie Daniel von den Fesseln befreite und sich wieder anzog. Die fünf Jungs auf der Couch hatten wieder alle eine Latte. “Darum kümmere ich mich aber heute nicht mehr”, lachte Larissa. “Außerdem muss ich langsam mal Jennifer befreien. Gute Nacht.” Und schon war sie durch die Tür. Die Jungs konnte nur noch ein Kurzes “Nacht” hinterher rufen. Aber was hatte sie mit “Jennifer befreien” gemeint? Das würden die Jungs in den kommenden Tag noch herausfinden.

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Das Paar Kapitel 4: Das Kleid

Anmerkung: Vielen Dank für die positiven Reaktionen auf den letzten Teil, wir würden uns freuen weitere ernst gemeinte Kritik und / oder Anregungen zu erhalten.

Wer „Das Paar“ nicht gelesen hat, sollte dies zum besseren Verständnis nachholen.

Wie versprochen geht in diesem Teil auch mehr zur Sache, wir versuchen allerdings weiterhin eine Geschichte erzählen in der es nicht einfach nur um die „Sache“ geht, was wir, sollten unsere Geschichten weiterhin gut ankommen definitiv mal mit einer kürzeren Geschichte nachholen werden.

Außerdem möchten wir uns noch vielmals bei Plusquamperfekt bedanken, der uns mit rat und tat zur Seite stand!

Kapitel 4: Das Kleid

Nachdem Sarah sich bei Sebastian für das etwas intensivere Duscherlebnis noch mit einem „Gute-Nacht-Blowjob“ bedankt hatte, waren sie, erschöpft vom langen Tag, rasch eingeschlafen.

Beide träumten des Nachts vom kommenden Tag, ohne auch nur die leiseste Ahnung zu haben was sie erwarten würde, in ihrem Träumen jedoch trieben sie es bereits wild zu dritt.

Diesmal war es Sarah, die als erste wach wurde und sich unter die Dusche schlich. Nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, überlegte sie bereits, was sie bei dem Treffen mit Sabine am späten Nachmittag anziehen sollte. Eigentlich hatte sie sich überlegt, ihr Lieblingskleid anzuziehen, aber schon während der Fahrt hatte sie der Gedanke geplagt, dass sie irgend etwas vergessen hatte. Wieder begann sie nervöser zu werden, nachdem sie nun den Inhalt ihren großen Koffers komplett neben ihrem bislang immer noch schlafenden Verlobten ausgebreitet hatte, stellte sie mit einem lauten „Scheiße“ fest, dass sie vergessen hatte, ihr Kleid einzupacken.

Bedingt durch das laute Fluchen seiner Süßen, öffnete Sebastian jetzt verschlafen die Augen, rieb sich diese, streckte sich anschließend erstmal und blinzelte mehrere Male schlaftrunken auf. Der Anblick, der sich ihm jetzt bot, war durchaus nicht zu verachten. Sarah stand bis auf ein Handtuch, das sie sich als Turban um die Haare gebunden hatte, nackt vor dem Bett. „Guten Morgen mein Schatz, was ist denn los? Wieso wirfst du hier wild deine Klamotten durch die Gegend – Und seit wann fluchst du so laut?“ fragte er, während er sich langsam aufsetzte.

„Ach, ich hab in der ganzen Hektik das Kleid vergessen, das ich heute Abend anziehen wollte, du weißt schon, mein Lieblingskleid – und jetzt habe ich nichts passendes mehr für heute Abend dabei.“

„Hmmh. Dann würde ich vorschlagen, du ziehst dir was an, wir fahren in die Stadt, frühstücken erst mal ausgiebig und suchen dir dann ein neues Kleid! Aber lass mich erst mal wach werden.“ Mit diesen Worten begab er sich ins Badezimmer, um seine Morgentoilette zu verrichten und anschließend ebenfalls zu duschen.

Während Sebastian sich unter der Dusche befand, machte Sarah sich mit freudiger Erwartung daran, ihre Haare zu machen und sich zu schminken. Nachdem sie damit fertig war, hatte ihr Verlobter die Dusche verlassen und rasierte sich vor dem großen Badezimmerspiegel. Anschließend standen sie gemeinsam im Schlafzimmer und gerade in dem Moment, in dem Sebastian in seine engen Shorts geschlüpft war, fragte sie vorsichtig: „Du Schatz?“ – „Ja Süße?“ – „Was hältst du davon wenn wir heute mal ohne Unterwäsche raus gehen? Als Teenie hab ich das ständig gemacht und habe mich dabei immer sehr wohl gefühlt, und irgendwie habe ich da heute wieder Lust drauf.“ fragte sie mit leiser, deutlich verunsicherter Stimme. – Etwas verdutzt stand Sebastian da, davon hörte er gerade zum allerersten Mal. Ohne großes Zögern antwortete er: „Von mir aus, ich kann es ja mal ausprobieren, dann kann es schon mal nicht mehr passieren, dass sich diese nervigen Shorts ständig aufrollen und mich zu Tode nerven.“

Ein Mann ein Wort, dachte er sich, zog seine Shorts wieder herunter, schnappte sich seine Jeans und zog diese über seinen, laut seiner Freundin, „Knackarsch“,- Beim Reißverschluss vorne ging er diesmal aber weitaus vorsichtiger als sonst vor. Erfreut nahm Sarah zur Kenntnis, dass ihr Verlobter ihrer lang geheim gehaltenen Vorliebe nicht abgeneigt war.

Nachdem auch Sarah sich angezogen hatte, und ihr Styling ein letztes Mal im Badezimmerspiegel kontrolliert hatte, konnten sie sich also auf die Suche nach einem neuen Kleid begeben.

Nachdem sie in einem kleinen Café in der Nähe ihres Hotels ausgiebig gefrühstückt hatten, ließen sie sich von einem Taxi zur Leipziger Shopping-Meile fahren, immerhin konnten sie sich so in der ihnen unbekannten Stadt die lästige Parkplatzsuche ersparen und in aller Ruhe auf das Wesentliche konzentrieren.

Hand in Hand wie ein frisch verliebtes Paar gingen schlenderten sie , auf der Suche nach einem passenden Kleid für ihr kleines Abenteuer, in der Innenstadt herum. Der ersten Laden den sie betraten war eine recht nobel aussehende Damenboutique, in der sie zwar wunderbar beraten wurden, aber leider nichts fanden, was Sarahs Geschmack entsprach.

„Vielleicht sollten wir es einfach mal bei H&M, P&C oder wie die ganzen Läden alle heißen, versuchen, oder was meinst du Süße?“ – „Daran habe ich auch gerade gedacht, ich meine, hast du die Preise in dem Laden gesehen? 250€ für eine Röhrenjeans? Da kauf ich mir gleich fünf oder so für.“ – „Da bin ich aber erleichtert. Ich habe die ganze Zeit gehofft das du nicht in eines der Kleider verguckst, sonst hätte ich wahrscheinlich einen Kredit aufnehmen müssen, um das Ding zu bezahlen.“ – „Nein, keine Sorge, ich weiß schließlich selbst wie unsere Finanzen aussehen. Wir müssen zwar nicht jeden Cent mehrfach umdrehen, aber so viel Geld für ein Kleid, das man vielleicht fünf mal im Jahr trägt, ist einfach unnötig in meinen Augen.“ – „Dann bin ich ja beruhigt“, antwortete Sebastian und schaute sich kurz um „Sieh mal da vorn: H&M, wollen wir mal da schauen?“ – „Gerne“.

Zielstrebig steuerten sie das große Kaufhaus an, die Damenabteilung war schnell gefunden und ein paar in Frage kommende Kleider ebenfalls. Nachdem Sarah nun sämtliche Kleider ihrem Verlobten über die Arme und die die Schultern geworfen hatte, bat sie ihn ihr zu den Umkleidekabinen zu folgen. In Aussicht auf eine mehr oder weniger bequeme Sitzgelegenheit folgte er ihr wie ein kleines Hündchen seinem Frauchen.

Wie immer, wenn sie zusammen Shoppen gingen, folgte er ihr direkt in die Kabine und setze sich auf den kleinen Schemel der in einer der hinteren Ecken stand. Immer noch behangen wie ein Christbaum zur Weihnachtszeit saß er da und beobachtete seine Verlobte dabei wie sie sich nach und nach entblätterte.

Aufgrund dessen, dass sie sich beide dazu entschlossen hatten, keine Unterwäsche zu tragen, stand sie nun nackt bis auf ihre bequemen Söckchen vor ihm in der engen Umkleidekabine. Mit einem flüchtigen Blick auf ihre rasierte Scham bemerkte er aber sofort das sie bereits erregt war, entweder bedingt durch ihre Nacktheit, oder aber, was er eher vermutetel, rieb sich ihre hautenge Jeans ständig an ihrem empfindlichen Geschlechtsteil.

Nach dem Sarah mehrere Kleider anprobiert hatte und feststellen musste, dass kaum eines davon imstande war, ihre massiven Brüste zu bändigen, ohne gleich auszusehen wie eine Presswurst, oder ein Flittchen, war sie bereits kurz davor sich wieder anzuziehen und enttäuscht den Laden zu verlassen. Jetzt fiel Sebastian auf das sie das Kleid, das er ihr ausgesucht hatte noch gar nicht anprobiert hatte. „Schatz willst du das hier nicht auch noch anprobieren? Das habe ich ausgesucht, ich weiß allerdings nicht genau ob die Größe Stimmt.“ – „Das werde ich gleich herausfinden.“

Nach dem sie das schwarze Kleid kurz mit ausgestreckten Armen gedreht und gewendet hatte um es genauer zu betrachten schien sie vorerst zufrieden. Als sie das Kleid nun ihren Körper streifte und sich kurz im Spiegel betrachtet hatte, hier und da ein wenig hin und er gezupft hatte legte sie einen äußerst glücklichen Gesichtsausdruck auf „Das ist es Schatz, das nehme ich“. Freudestrahlend schaute sie Sebastian an, der immer noch auf dem kleinen Schemel saß und nicht ganz wusste, wohin mit seinen Blicken. Vor ihm stand seine Verlobte in einem Kleid, das wie für sie geschaffen schien. Nicht zu kurz, nicht zu lang, der kleine Bauch wurde ordentlich kaschiert und was ihm sofort ins Auge fiel: Ihr sagenhaftes Dekolletee.

„Was meinst du Schatz? Ich glaube das ist es.“ – „Ehm Ehm.“ Sie riss ihn nun aus seinen Gedanken, in denen war er schon dabei es ihr in diesem Kleid auf der Stelle zu besorgen. „Ähh Sagenhaft, ich meine – Du siehst einfach traumhaft aus.“ Erst jetzt bemerkte er das sein großer Penis sich aufgrund der sich ihm bietenden Anblicke pochend in seiner Hose aufgerichtet hatte, was dazu führte dass sein bestes Stück unter deutlichem Platzmangel litt. Instinktiv griff er sich in die Hose, um eine einigermaßen angenehme Position für sein bestes Stück zu finden, was ihm aber nicht so recht gelingen wollte.

„Es scheint dir ja wirklich zu gefallen. Wenn dir bei meinem Anblick noch so ein Zelt in der Hose wächst“ – „Was soll dass denn heißen? Ich bin, seit ich gesehen habe wie erregt du bist. in Stimmung, und jetzt auch noch dieses wunderschöne Kleid und ein Dekolletee, das jedem Mann den Atem raubt, das ist einfach zu viel für einen Mann.“ – „Danke für die Blumen aber mit dem Zelt kannst du unmöglich auf die Straße treten, ich glaube, ich habe da eine Idee, die dir gefallen dürfte. Lass uns mal die Plätze tauschen!“

Verwundert sah er Sarah an „Was hast du vor?“ – „Das wirst du gleich sehen, oder besser gesagt spüren“, hauchte sie ihm von einem Zwinkern begleitet, entgegen. Kaum stand er vor ihr, machte sie sich auch schon daran, ihn von seiner Hose zu befreien. „Hilf mir mal bitte, ich kriege den Knopf nicht auf“ – bat sie ihn. „Du willst doch nicht ernsthaft?“

„Doch, als Dankeschön für das nette Kompliment und dafür, dass du mein neues Kleid gefunden hast!“ – „Öh, Okay! – Moment ich habe es gleich“. Es dauerte keine zwei Sekunden, dann war der Knopf endlich offen. Vorsichtig zog sie seinen Reißverschluss herunter, um ihm diese als nächstes ein Stück weiter über seinen knackigen Hintern zu ziehen. Mächtig zuckte sein großes Glied vor ihren Augen.

Sie umfasste den mächtigen Schaft, zog die Vorhaut herunter und begann sogleich behutsam mit der Zunge über die nass glänzende Eichel zu lecken. Wohlig stöhnte er unter diesen Behandlungen auf, es schien als hätten sie beide vergessen, dass sie sich immer noch in der Umkleide des Kaufhauses befanden.

Nach und nach fuhr sein großer Phallus tiefer in ihren Mund. Er genoss das wohlige Gefühl, das sie ihm bereitete und ließ sich fallen. Als nächstes spürte er ihre zweite Hand an seinen prallen Hoden, welche sofort geknetet wurden. Mit der anderen Hand wichste sie unterdessen zügig den Schaft.

„Lange halte ich das nicht mehr aus“ erklärte er nach einigen wenigen Minuten, in denen sie ihre Behandlung an seinem besten Stück fortgesetzt hatte. Daraufhin entließ sie seinen Steifen kurz aus ihrem Mund um ihm zu antworten: „Das muss du gar nicht, spritz mir zur Belohnung in den Mund, ich will deinen Saft schmecken“ – Mit deutlich gesteigertem Tempo strebte sie nun ihrer Belohnung entgegen. Immer fester saugte sie an der nassen Eichel, ihre Wichsbewegungen wurden zügiger und das Kneten an den Hoden stärker. „Vorsicht!“ – Kaum ausgesprochen nahm sie ihn noch tiefer in ihren Mund, um zu verhindern, dass ihr etwas von seinem Liebesnektar verloren ging, oder im schlimmsten Fall, auf ihr bisher nicht mal bezahltes Kleid tropfte. In mehreren heftigen Schüben spritzte er ihr sein Sperma tief in den Rachen. Er hörte deutlich, dass sie sich anstrengte, nichts daneben gehen zu lassen, weswegen er einfach in seiner Ekstase stillhielt und seine Partnerin ihr Werk verrichten lies.

Mit einem lauten „Plopp“ entließ sie anschließend seinen erschlaffenden Penis. Grinsend stand sie auf, öffnete ihren Mund und zeigte ihm, was er „angerichtet“ hatte, um dann die Augen zu schließen und mit einem zufriedenen Grinsen auf dem Gesicht seinen Saft herunter zu schlucken. „Danke Schatz, das war großartig“ bedankte er sich artig bei seiner Freundin, zog seine Hose an und verließ schon mal mit den übrig gebliebenen Kleidern die Kabine. Kurze Zeit später war auch Sarah soweit, Sebastian bezahlte wie versprochen das Kleid und sie verließen mit einem breitem Grinsen das Kaufhaus.