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Aus dem Leben der Herrin – Sandra von Ananke

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Aus dem Leben einer Herrin – Sandra von Ananke – ZEUSS-STRAFENDE-HAND

Mails und Fragen – die eine Herrin – von einem Sklaven nicht hören und sehen möchte!
Mit Kommentaren der Herrin

(1) Stehst Du auf einen Dreier oder nur auf Sex mit Frauen? – Diese Frage führt zur Sperrung!

(2) Darf ich dich schwängern? – Das schafft ein Sklave nie! – Auch nicht im Traume – Dank Gynefix- geht da nix – Das hat noch nicht mal mein Mann geschafft – mir die Spirale aus dem Muttermund zu „hämmern“! – Diese Frage führt zur Sperrung!

(3) Hola sandra ganz geiles fötzchen würde ich gern lecken bis zum abspritzen – Das glaubt die Herrin gerne! Lecken tun mich nur mein „Schneckchen Andrea“ und mein Mann! – Auch abspritzen auf mich – dürfen nur diese Beiden! Diese Mail führt zur Sperrung!

(4) Sau geile fotze hast du- – Diese Feststellung führt zur Sperrung!

(5) Hallo – Auf diesen Ruf reagiert noch nicht einmal ein Hund!

(6) Wie gehs – Blöde Frage! Gestern Nacht ging es bei mir noch!

(7) Hast eine geile pussy – Heute war unsere Hauskatze nicht rollig!

(8) Lust ausgewählte Pornos zu sehen ? – Klar – aber nur mit meinem Mann – oder „Schneckchen!“ Nicht mit einem Sklaven!

(9) Hallo sandy – Wer ist das? – Mein Hase?- Mein Schatten? – Mein Sandmann?

(10) Friends? – Die Herrin hat einen Mann – eine Freundin – liebe Bekannte –, 0+ +0 – die sie sehr mag!, – Hengste – Stuten –Diener – Sklaven.

(11) Lust zu plauder? – Plaudern tut die Herrin mit ihrem Mann – ihrer Freundin – lieben Bekannten –, 0+ +0 – die sie sehr mag! Mit Sklaven wird nicht geplaudert- Sie bekommen – Befehle – Anweisungen –Erziehungshilfen!

(12) Na alles fit in Frankfurt ? – Keine Ahnung – hab den „Fit“ in Frankfurt beim Marathon noch nicht laufen gesehen!

(13) Hey, wie gehts dir, hast du lust auf spontanen camspaß? – Erst Profil der Herrin lesen – dann schreiben!

(14) Hellooooo ; – Auch mit Echo wird das nichts!

(15) Babe i want my big coke in your ass and mouth and your pussy all night – Mein Arsch steht für einen Sklaven hier nicht zur Disposition! Diese Option- haben Andrea und mein Mann!

(16) Hi- Selbst wenn die Herrin ihr „Schneckchen Andrea“ an den Fußsohlen kitzelt – höre ich ein Hi_Hi-Hi_Hi!

(17) Hey, bock ein bisschen zu camen?- Habe heute nur Bock „zu kommen“- aber nur in den Armen meiner Frau!

(18) Sandra, I see you are a virgo.- Das höre ich auch oft von meinem Mann! Du bist irre eng – Das ist eine echte „Stahl-Fotze“! Wie will das ein Sklave gesehen haben? Im Traum?

(19) Bock zu ficken – Hat die Herrin oft – Das darf nur mein Mann und meine Freundin fragen!- Diese Frage führt zur Sperrung!

(20) Hey was machst du? – Blöde Frage!-Soll die Herrin da die Wahrheit sagen ? Hab gerade meine Tage bekommen – und schieb mir einen neuen Tampon in meine „MuMu“!

(21) Hallo ich grüße dich mal – Das freut mich – Antworten tut die Herrin darauf nie!

(22) Hübsches Bild – Ja …Hab ich! –

(23) Hi hättest du interesse an realen treffen – geilem ficken – viel Sperma in dir – und ggf. Schwangerschaft? – Warum wollen nur so viele Sklaven die Herrin schwängern? – Bin ich eine Sklaven-Geburts-Station? – Diese Frage führt zur Sperrung!

(24) Hast ne geile pussy – Woher weis die ganze Welt ,wann meine Katze „Geil“ ist? – Diese Mail führt zur Sperrung!

(25) Ich bin gerade geil im buero- Die Herrin arbeitet im Büro! „Geil“ wurde ich mit dem QM-Management im Büro noch nie! Nur immer, wenn meine Freundin mir ihre Hand in meine „MuMu“ schiebt!- Das aber nicht im Büro! (Es sei denn– die Firma gehört in der Zukunft meiner Freundin!)

(26) Take my cum – Als Tribut? Dann sag es so!

(27) Hi Sweety!Dir kleinen Fee sende ich doch gern einen Kuss wohin du magst. *kiss*
**Frech, wa?**- Ist es! – Kenne viele Stellen, an denen ich einen Kuss mag-Aber nie von einem „Sklaven“!

(28) I’d like to drink your piss ;)- Hier ist keine öffentliche Bar! -Sonst noch Wünsche? – Da gibt es nur zwei Menschen, denen ich das erlaube! – Diese Mail führt zur Sperrung!

(29) Was kann man denn bei dir machen? lassen?- ????-Was für eine Frage???- Bin ich eine Nutte oder sexuellerDienstleister?? – Diese Mail führt zur Sperrung!

(30) Hey naa bist du ein versautes luder? – Bin ich! Diese Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Frage führt zur Sperrung!

(31) Lust-stute???- Da verwechselt jemand etwas! – Du bist der Lust-Sklave der Herrin! -Diese Frage führt zur Sperrung!

(32) Geile fotze schönes arschloch hast du – Das stimmt! -So eine Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Mail führt zur Sperrung!

(33) Ich möchte heute zu ficken.- Da gibt es Damen – die Geld nehmen! Such ein anderes „Opfer“! Du redest mit einer Herrin!! -So eine Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Mail führt zur Sperrung!

(34) Für was ist das Herrin??? – Was soll so eine Frage?? Elvis ist tot und ich habe meine Tage! Die Herrin gibt klare Anweisungen!

(35) Kommst mich gocken mit kam- Gelesen-aber nicht verstanden! –Hatte hier der Google-Übersetzer versagt? Meinst du: „Kämmst du mir mit Kamm meine Locken?“

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Die Handwerkerin Teil 5+6 (c) rakino aus dem SFB

Als Tina meinte genügend Kraft für den nächsten Akt ihrer Befreiung gesammelt zu haben, richtete sie sich erstmal wieder auf und setzte sich hin wobei sie darauf achtete ihre Beine relativ gestreckt zu lassen. Als erstes musste das Klebeband von ihren Augen runter. Tina fing vorsichtig an eine Ecke des Klebestreifens hoch- und dann langsam zur Seite wegzuziehen. Stück für Stück quälte sie sich den Streifen von ihrem Gesicht der schmerzhaft an ihrer Haut, den Augenbrauen und ihren Lidern riß. Doch dann hatte Tina es geschafft und ihre Augen waren wieder frei. Weil ihr Peiniger das Licht noch angelassen hatte, musste sie sich erneut an die Helligkeit gewöhnen. Währenddessen strich sich Tina behutsam über die Arme und konnte fühlen wie tief die Fesseln sich eingedrückt hatten. Die Stellen brannten bei Berührung echt heftig. Und als Tina einige Minuten später wieder halbwegs sehen konnte, war sie schockiert wie geschunden ihr Körper war. Ihre Arme waren ziemlich blass und leicht bläulich von der schlechten Durchblutung während sie gefesselt war. Die Fesselspuren selbst waren tiefrot bis violett, das waren dann wohl Blutergüsse von den Kabelbindern. Tina war sich sicher noch einige Zeit was davon zu haben. Sie schaute an ihren immer noch gefesselten Beinen runter und sah, das die Fesseln sich dort inzwischen so tief ins Freisch gegraben hatten das sie eine ebene Fläche mit ihrer Haut ergaben. Zusammen mit der blassblauen Farbe ihrer Beine war das ein unwirklicher Anblick. Tina nahm sich die Zange und setzte sie als erstes an den Plastikriemen oberhalb ihrer Knie an. Sie zögerte als sie sich die Schmerzen beim Befreien ihrer Arme wieder ins Gedächnis rief. Aber sie musste jetzt echt raus aus den Dingern, also biss Tina die Zähne zusammen und schnitt dann mit aller Kraft sämtliche Kabelbinder die ihre Beine fesselten nacheinander durch. Nach dem auch ihre Füße zum Schluß befreit waren warf sie Zange in die nächste Ecke und schrie und weinte vor Schmerz. In dem Moment war Tina froh noch geknebelt zu sein sonst hätte sie wohl das komplette Haus zusammen gebrüllt. Nach unendlich langen zwei Minuten sank der Schmerz allmählich auf ein erträgliches Mass herab und Tina beruhigte sich langsam wieder. Nachdem nun auch ihrer Beine wieder befreit waren musste Tina bloß noch ihren Knebel los werden. Sie taste nach einer Stelle wo sie anfangen konnte das Klebeband loszumachen aber es war keine Ecke zu finden die sich löste. Langsam stieg in Tina Verzweifelung auf, sie musste doch irgendwie diesen Knebel wieder los werden. Sie puhlte und knibbelte mit den Fingernägeln am Rand des Klebestreifens rum und scheuerte sich schon ihr Gesicht an den Stellen wund, als sie doch eine Ecke fand die sich langsam löste. Nachdem sie genug zum packen hatte zog Tina kräftig am Klebeband und versuchte es von ihrem Mund zu kriegen. Es klebte nach den vielen Stunden ihrer Gefangenschaft inzwischen so fest das es beinahe mit ihrer Haut verwachsen war. Mit viel Anstrengung und unter Tränen gelang es Tina millimeterweise das erstickende Material endlich los zu werden. Nachdem sie komplett befreit war tastete sie ihr Gesicht mit den Händen ab. Ihre Haut brannte wie Feuer und klebte noch ziemlich von den Rückständen des Klebebandes. Sie schaute sich auf dem Boden um, sah die ganzen zerschnittenen Fesseln und das Klebeband und schaute sich ihren geschundenen Körper an. Erst jetzt sah sie das immer noch das teilweise schon getrocknete Sperma ihres Peinigers auf ihr klebte. Einen Würgereiz konnte Tina gerade noch unterdrücken. Sie schaute in die Kiste mit den anderen Fesseln und fand dort ein Stofftuch mit dem sie sich sofort versuchte sauberzumachen. Angewidert wischte und schrubbte sie sein „Andenken“ so gut es ging von ihrem Körper und sehnte sich so sehr nach einer Dusche. Während sich Tina sauber machte ließ sie sich die Ereignisse der vergangenen Stunden noch einmal durch den Kopf gehen und musste auch daran denken wie er sie mit seinen schmierigen Drecksfingern überall berührt hatte. Sie spürte wie langsam eine ohnmächtige Wut in ihr hochkochte die ganz plötzlich in einen bitterlichen Weinkrampf umschlug, und Tina nun eine halbe Stunde zusammengekauert und frierend auf dem Boden vor sie hin wimmerte.

Sie brauchte eine Zeit lang sich wieder zu beruhigen und erkannte das es jetzt nichts brachte in Selbstmitleid zu ertrinken. Und schließlich hatte sich Tina den ganzen Mist in dem sie steckte selbst zuzuschreiben. Mit den Bildern von ihr als Druckmittel konnte sie sich ihm eh nicht widersetzen und musste tun was er von ihr verlangte. Also lag es nun an ihr heile aus der Sache wieder heraus zu kommen, nur wie das wusste sie noch nicht. Jetzt aber wollte sie nur noch raus aus diesem Raum in dem sie stundenlang hilflos gefangen war. Entschlossen und ohne noch einen Gedanken daran zu verlieren was ihr Peiniger noch alles mit ihr anstellen würde, stand Tina endlich vom kalten Boden auf und ging auf den Stapel mit ihren Sachen zu um sich wieder anzuziehen. Sie war zwar erst noch etwas wackelig auf den Beinen aber es wurde schnell besser. Als sie wieder komplett angezogen war genoss Tina die wohlige Wärme unter ihrer Kleidung. Erst jetzt merkte sie wie durchgefroren sie eigentlich war. Dann begann Tina aufzuräumen wie er es von ihr verlangt hatte und packte Klebeband und Kabelbinder wieder in die Kiste zurück und brachte sie wieder in den Raum wo sie her war. Dort fand sie einen Müllsack für die restlichen Sachen zum aufräumen. Als Tina den Raum anschließend verließ fiel ihr Blick noch kurz auf die aufgebrochene Tür, bevor sie die den Stecker der Lampe auszog und danach die Treppe hochging. Sie schaute noch einmal nach nichts vergessen zu haben und machte überall das Licht aus bevor sie aus dem Haus ging und die Tür hinter sich zuzog.

Als Tina nun draussen in die Dunkelheit schaute und ihr der frische Wind um die Nase wehte, überkam sie ein intensives Glücksgefühl von Freiheit das sie so noch nie gespürt hatte und ihr die Tränen in die Augen trieb. Tina wollte nur noch nach Hause und kramte in der Jackentasche nach dem Schlüssel während sie langsam zum Bulli ging. Sie entsorgte auf dem Weg dort hin noch die Reste ihres völlig entgleisten Fesselabenteuers in der Tonne an der Strasse, stieg in den Wagen und schaute noch einmal auf das Haus das im Dunkeln vor ihr lag bevor sie los fuhr. Die Fahrt zu ihr nach Hause dauerte eine gute halbe Stunde und Tina konnte während der ganzen Zeit irgendwie an nichts denken, sondern sich nur auf die Strasse konzentrieren. Sie war nach allem was passiert ist einfach zu fertig um sich noch irgendwelche Gedanken zu machen was demnächst noch vor ihr liegen würde. Endlich angekommen suchte Tina ihre Sachen zusammen und ging zum Eingang des Mehrfamilienhauses in dem sie wohnte. Tina wohnte in der obersten Etage und musste noch durchs ganze Treppenhaus laufen. Angespannt öffnete sie die Tür und hoffte nur das ihr jetzt keiner ihrer Nachbarn über den Weg lief und dumme Fragen stellte, denn ein paar ihrer männlichen Mitbewohner waren überaus nervig, und verwickelten Tina wegen ihres mehr als attracktiven Äusseren gerne mal in belanglose Gespräche um sie einfach anzustarren. Speziell ihr Nachbar eine Wohnung unter ihr war besonders hartnäckig und flirtete Tina bei jeder Gelegenheit aufs heftigste an, weil er wusste das sie ebenfalls noch Single war. Er war etwas jünger als Tina und eigentlich ganz süß wie Tina bei seinen Anmachversuchen mitunter fand, aber er war nicht ihr Typ und ließ ihn deshalb regelmäßig, aber immer schön freundlich abblitzen. Wenn er sie so jetzt sehen würde und wüsste was mit ihr passiert ist, würde sie ihn wahrscheinlich garnicht mehr los werden.

Tina seufzte erleichtert auf als sie endlich in ihren eigenen vier Wänden stand. Sie stellte ihre Tasche ab und machte in der Wohnung erstmal gemütliche Beleuchtung an. Die halbvolle Wasserflasche die auf dem Wohnzimmertisch stand leerte Tina fast in einem Zug, so einen Durst hatte sie. Vom Wohnzimmer über den Flur bis ins Bad, das sie jetzt direkt ansteuerte, hatte sie schon über die Hälfte ihrer Sachen ausgezogen und achtlos auf dem Boden hinter sich verteilt. Im Bad selbst zog sich Tina dann komplett aus und genoss erst einmal die mehr als erleichternde Sitzung auf dem Klo, bevor sie endlich in die Dusche steigen konnte um das warme Wasser zu geniessen das ihren geschundenen Körper angenehm streichelte. Tina stand fast eine Stunde unter der Dusche und schrubbte jeden Fleck ihres Körper so gründlich ab wie sie konnte. Die klebrigen Spuren ihres Knebels waren besonders hartnäckig loszuwerden. Nach der Dusche trocknete sich Tina vorsichtig ab und schaute sich in ihrem Zustand das erste Mal in dem großen, bodentiefen Spiegel an den sie im Bad hatte. Sie sah einfach furchtbar aus und Tina fühlte sich richtig schlecht bei ihrem Anblick. Sie hatte sich schon oft selbst gefesselt, auch sehr streng gefesselt, und natürlich hatte das auch immer tiefe Spuren hinterlassen. Aber so schlimm wie dieses Mal war es noch nie. Und plötzlich kamen ihr die ganzen Gedanken an ihren Peiniger wieder hoch, was er ihr alles angetan hatte und das sie ihm auch jetzt in ihrer eigenen Wohnung noch immer ausgeliefert war obwohl er garnicht bei ihr war. Je mehr sie daran dachte und ihr die Situation in der sie steckte immer bewusster wurde, desto mehr Angst bekam sie vor der nächsten Begegnung mit ihm. Und niemand konnte ihr helfen weil niemand davon wissen durfte. Tina merkte wie ihr langsam die Tränen hochstiegen. Sie schaute sich wieder im Spiegel an, konnte dem Anblick vor ihr aber nur noch wenige Augenblicke standhalten bevor sie bitter weinend auf dem Boden zusammen sackte…

Das ganze Wochenende verbrachte Tina alleine in ihrer Wohnung ohne das sie auch nur einen Fuß vor die Tür gesetzt hatte. Sie wollte bloß für sich sein, und sagte sogar zwei ihrer besten Freunde ab die Tina zum Schwimmen und in die Sauna einladen wollten. Gerne wäre sie mitgegangen aber die Spuren ihrer Fesselung waren immer noch mehr als deutlich zu sehen und sie hätte nichts sagen können um das vernünftig zu erklären. Stattdessen überlegte sie fieberhaft wie sie aus dieser Situation am besten wieder rauskommen könnte. Aber ohne sich jemanden anzuvertrauen sah es schlecht aus. Tina hatte schon ernsthaft überlegt zur Polizei zu gehen. Als Geschichte würde sie dort dann erzählen das sie während der Arbeit im Haus von dem Hausbesitzer überfallen, dort in den Keller verschleppt und anschließend von ihm gewaltsam nackt gefesselt und geknebelt wurde. Und das sie sich nicht getraut hatte jemanden etwas davon zu erzählen weil er Bilder von ihr gemacht hat mit denen er sie erpressen wollte. Eigentlich die perfekte Notlüge weil angesichts seiner Taten nicht viel für ihren Peiniger sprechen würde. Und das sie sich dort unten selbst gefesselt hat würde ihm auch keiner glauben. Aber Tinas größte Angst dabei war das die Geschichte zu große Kreise zieht und jeder der sie kennt davon erfährt. Ein paar ihrer engsten Freunde und ihre Familie würden es vielleicht so hinnehmen ohne weiter blöd nachzufragen, aber die Vorstellung ihr Chef und die Kollegen würden davon wissen ließ sie innerlich fast zerbrechen. Dann wäre sie in der Firma geliefert und könnte bloß noch kündigen und wegziehen! Nein…sie musste auf jeden Fall einen anderen Weg gehen, auch wenn das bedeutete sich ihm noch einmal auszuliefern. Und innerlich fürchtete Tina das ihre nächste Fesselung bei diesem Ekeltypen noch um einiges schlimmer werden würde.

Die Nacht von Sonntag auf Montag hatte Tina fast komplett wachgelegen und sich pausenlos einen Kopf darum gemacht was mit ihr am nächsten Tag alles geschehen würde. Aber sie kam unter Tränen nur zu dem Entschluß sich damit abzufinden zu müssen dem Unvermeidbaren nicht entkommen zu können. Erst ihr Wecker riss sie vollends aus den Gedanken. Tina stand langsam und widerwillig auf und ging erstmal ins Bad. Sie betrachtete ihr völlig geschlauchtes Spiegelbild und versuchte sich vergebens irgendwie Mut zu machen. Als sie es dann doch schaffte sich aufzurappeln machte sich Tina im Bad dann soweit fertig und legte noch etwas Schminke auf. Eigentlich tat sie das für die Arbeit nie aber so konnte sie kaum unter Menschen gehen. Anschließend zog sich Tina an, packte ihre Sachen soweit zusammen und ging dann zum Bulli runter. Als Tina einstieg und dann auch losfuhr, hatte sie es fast geschafft die Gedanken an ihren Peiniger und an das was er noch mit ihr vorhatte auszublenden. Sie konzentrierte sich wirklich nur auf die Strasse und auf den Weg zum Haus. Das Wetter zeigte sich auch nicht gerade von seiner besten Seite. Es war grau, kalt und am nass! Irgendwie passte es zu der bedrückten Stimmung in der Tina war. Sie konnte nicht genau definieren was in ihr vorging, aber je näher sie dem Haus kam desto mehr kam es Tina vor als würde sie gleich ohne Fallschirm aus einem Flugzeug springen. Ihr Herz pochte zunehmend immer heftiger und sie bekam feuchte Hände. Sie musste sie zusammenreißen und versuchte die bösen Gedanken abzuschütteln, was ihr auch fast wieder gelang. Dann bog Tina auch schon in die letzte Strasse ein die zum Haus führte und parkte nach einigen hundert Metern dann auf dem Grünstreifen vor der Grundstücksmauer.

Es stand kein anderes Auto vorm Haus also war Tina noch allein. Sie stieg aus und bewegte sich trotz des Regens nur langsam auf den Eingang zu. Sie suchte sich den Schlüssel aus der Tasche und öffnete dann die Tür. Etwas widerwillig tat sie die ersten Schritte hinein und blieb dann im Flur stehen. Es war für Tina ein komisches Gefühl wieder an diesem Ort zu sein, und es schlug plötzlich völlig unerwartet in kribbelnde Angst und Erregung um als Tina in den dunklen Kellerabgang blickte. Sie spürte wie ihr der Atem stockte und ihr das Herz bis zum Hals schlug. Es war ihr fast als würde eine unhörbare Stimme sie rufen in den dunklen Keller hinab zu gehen, sich dort die Kartons mit den Sachen aus dem Regal zu nehmen um sich dann wieder in einem Raum einzuschließen und sich dann….
Plötzlich knallte die Haustür die vom Wind gepackt wurde so heftig und laut zu, das sie noch einmal kurz aus dem Schloß sprang und dann endgültig zu fiel! Tina erschrak sich so heftig das sie sich vor Schreck selbst auf die Zunge gebissen hatte. Der plötzliche Knall und der Schmerz in ihrem Mund rissen Tina komplett aus ihren Gedanken und sie schimpfte wie ein Rohrspatz über sich selbst. „Du hysterische blöde Kuh, jetzt reiß dich endlich mal zusammen und hör auf dir die ganze Zeit diesen Mist einzureden!“ Wütend riss Tina die Tür wieder auf und ging nochmal zum Bulli um ihre Taschen zu holen. Die paar Meter hin und zurück reichten für sie um wieder einen kühlen Kopf zu bekommen. Auch wenn sie von ihrer Zunge noch eine Weile etwas haben sollte. Tina stand gerade in der Küche und wollte mit der Arbeit anfangen als es an der Tür klingelte. Sie schreckte kurz auf und schaute um die Ecke in den Flur. Da kein Glas in der Haustür verbaut war konnte sie nicht erkennen wer es war. Wieder fing ihr Herz an vor Aufregung wie wild zu pochen. Das konnte doch nicht schon der Franzose sein, nicht so früh. Und wenn er es doch war hatte er doch bestimmt einen Schlüssel und brauchte nicht zu klingeln. Bevor sich Tina selbst noch weitere Fragen stellen konnte, klingelte es nochmal. Dann gab sich Tina einen Ruck und machte ein paar entschlossene Schritte auf die Tür zu, die sie dann mit Schwung öffnete.

Sie blickte in das verdutzte Gesicht ihres Chefs der wohl nicht damit gerechnet hatte das die Haustür so schnell auffliegt. Ihr Gesichtsausdruck muss auch nicht viel besser gewesen sein als er nun vor ihr stand und beide schauten sich noch einige Momente wortlos in die Augen als ihr Chef das Schweigen beendete. „Guten Morgen Tina! Ist alles in Ordnung mit dir? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen!“ Tina brauchte einige Momente um zu einer Antwort anzusetzen und grinste dann verlegen. „Ähm, Guten Morgen erstmal. Ja…es ist alles in Ordnung, ich dachte nur du wärst jemand anders, aber egal. Was machst du denn schon so früh hier?“ Da der Umgangston zwischen Tina und ihrem Chef sehr locker war konnte sie ihm beruhigt auch mal so eine Frage verpassen. Doch dann verfinsterte sich seine Mine und er ging wortlos an Tina vorbei ins Haus. Sie bekam sofort ein schlechtes Gewissen und rechnete schon mit dem Schlimmsten. „Ich habe dich gestern Abend ein paar mal versucht zu erreichen Tina und heute morgen auch schon zwei mal. Ich habe am Wochenende einen unerfreulichen Anruf bekommen und danach lange überlegt was ich jetzt mit dir machen soll Tina. Das ist mir in meiner gesamten Berufszeit auch noch nicht untergekommen sowas!“ Tina stand nach diesen Worten völlig starr und wahrscheinlich kreidebleich vor ihm und konnte nichts sagen. Ihr Gedanken rasten und sie dachte sich nur das dieses ekelhafte Schwein sie jetzt doch bei ihrem Chef verpfiffen hatte und sie trotzdem noch mit den Bildern erpressen wollte. Ihr Herz hämmerte wie wild und sie kekam wieder verschwitzte Hände als sie weiter in das ernste Gesicht ihres Chefs blickte. Dann erzählte er weiter. „Ich möchte jetzt von dir das du die Baustelle hier komplett abräumst und dann deine Sachen zusammen packst, denn für das Ding bekommen wir jetzt wohl kein Geld mehr!“ Mit diesen Worten schaute er plötzlich ziemlich betreten auf den Boden. Das kam Tina doch jetzt alles sehr seltsam vor und setzte nun alles auf eine Karte. „Und warum das Ganze wenn ich fragen darf? Ich meine gab es irgendwelche Beschwerden wegen meiner Arbeit?“ Tina hatte jetzt mit allem als mögliche Antwort gerechnet aber niemals mit dem was dann folgte. „Dieser komische Franzose der das Haus hier gekauft hat, war wohl schon dieses Wochenende hier und hatte in der Nacht auf einer Landstrasse hier in der Nähe einen tödlichen Autounfall. Sein Bruder, den er wohl vorher besucht hatte, meinte wohl er musste einem Wild ausweichen und ist dabei ungebremst vor einen Baum gerast, und zwar so heftig das der Wagen komplett ausgebrannt ist.“ Einen Moment lang hielt ihr Chef inne und redete dann weiter. „Tja, da kann man nur hoffen das er schon beim Aufprall gestorben ist, denn auch wenn der Typ vom Aussehen und seiner Art ein Ekel war wünscht man keinem lebendig zu verbrennen. Nun gut…dann haben wir mit dem Auftrag halt mal Pech gehabt . Wie gesagt Tina, räum du hier alles soweit ab und mach dann frei für heute. Morgen früh komm dann zur Firma und dann schauen wir weiter ok?“ Tina stand noch immer wie angewurzelt da und konnte die Worte ihres Chefs noch garnicht wirklich realisieren, versuchte aber einen gefassten Eindruck zu machen als er sich von ihr verabschiedete und dann die Tür hinter sich zuzog.

Die Worte ihres Chefs irrten Tina noch minutenlang durch den Kopf und sie war nicht in der Lage sich vom Fleck zu rühren. Nur sehr langsam schlich sich die Erkenntnis von hinten an das der Spuk für sie jetzt zu Ende war und keiner ihr mehr etwas antun konnte. Erst als ihr die ersten Tränen die Wange runter liefen und sie einmal tief schluchzen musste, wachte Tina aus ihrer Starre auf und schlug sich unter Freudentränen die Hände vors Gesicht. Eine unglaubliche Last fiel von ihr ab und sie schwor sich rückblickend auf das Erlebte nie wieder so einen Mist zu bauen. Denn dieses Mal wäre es fast schief gegangen. Nach dem sie sich wieder beruhigt hatte wollte Tina bloß nur noch nach Hause und räumte schnell das Material und den Müll zusammen und dann ins Auto so das sie nur noch einmal ins Haus musste ihre Taschen zu holen. Nachdem sie auch die soweit wieder gepackt hatte stand sie jetzt im Flur vor der Haustür und hatte den Griff schon in der Hand. Dann fiel ihr Blick noch einmal zur Seite in den Kellerabgang. Und plötzlich war es wieder da, dieses verdammte Kribbeln im Bauch. Tina begann wieder schwer zu atmen und spürte wie ihr Herz vor Aufregung schlug. Ihr Verstand schrie sie förmlich an nicht dort runter zu gehen, doch Tina konnte nicht wiederstehen und ging langsam Schritt für Schritt die Treppe hinab. Wieder sorgten hier unten nur die Lichtschächte vor den Fenstern für eine schwache Beleuchtung als sie im Kellerflur stand. Ohne nachzudenken ging Tina nun in den Werkzeugraum und holte sich die beiden Kisten mit den Fesseln vom Regal. Damit ging sie nun zurück in den Flur und dann mit langsamen Schritten in den Raum mit der aufgebrochenen Tür, in dem sie stundenlang hilflos nackt gefesselt und geknebelt gefangen gehalten und von ihrem Peiniger missbraucht wurde. Ein seltsam erregendes Gefühl wieder an dem Ort zu sein an dem alles begann. Und als Tina die Ringe im kalten Boden sah an die sie stundenlang gnadenlos fixiert war, kamen die ganzen Erinnerungen wieder hoch, fast als würde sie immer noch dort liegen. Tina ging noch weiter in den Raum hinein, blieb dann in der Mitte stehen und stellte die Kisten auf den Boden. Während sie völlig erregt auf die Fesseln vor sich blickte versuchte ihr Verstand sie die ganze Zeit davon abzubringen es wieder zu tun. Aber sie konnte und wollte nicht auf die Vernunft hören, viel zu stark und zu schön war das Kribbeln zwischen ihren Beinen. Vor Aufregung zitternd begann Tina dann sich wieder nackt auszuziehen…

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Aus dem Netz, richtig geil. Danke an den Verfasser

Ein Opernbesuch mit Schwiegermutter

Mich macht die Geschichte und die Situationen geil, die zum Inzest führt. Wer also nur das reines Geficke mit rein-raus mag, wird vielleicht etwas enttäuscht sein, dem Rest gefällt es hoffentlich:

Meine Schwiegermutter hatte mir und meiner Frau besondere Karten zu einer Premierevorstellung im Theater zu Weihanchten geschenkt – Ihre Begleitung gab es gratis dazu…

Ich war mir nicht ganz sicher, ob es mehr ein Geschenk für sich selbst oder wirklich für uns war…

Egal, der Premiereabend stand für heute abend an und zumindest meine Frau freute sich riesig darauf – die Anwesenheit Ihrer Mutter nahm sie wohl oder übel in Kauf. Die Theaterwelt war eh nicht so mein Ding, aber vielleicht würde ja zumindest die anschliessende Feier ganz nett.

Zu allem Übel musste ich jedoch auch noch Fahren, konnte also nicht mal was trinken.

Ich kam also besagten Freitag Nachmittag von der Arbeit nach Hause und wollte erst mal gemütlich einen Kaffee mit meiner Frau trinken.

Die war aber schon im Beauty Stress… Obwohl wir noch über 2 Stunden Zeit hatten, bevor wir Ihre Mutter abholen wollten, war Sie bereits im Bad zum Enthaaren der Beine, Haare Waschen, Föhnen und und und…

Tina – meine Frau – konnte sich mit Ihren inzwischen 45 Jahren und trotz der 3 Kinder wirklich noch sehen lassen. Sie war ca. 175cm gross, hatte zwar die letzten Jahre etwas zugenommen, ihre Pfunde waren aber überall gut verteilt, so dass sie durchaus als schlank und attraktiv durchging.

Eine gute Handvoll in der Bluse und lange schwarze lockige Haare. Leider trug sie viel zu oft nur Jeans und Shirt.

Ich stand total drauf, wenn sie sich so wie heute mal richtig zurechtmachte… kurzer enger Rock, Heels – heute im Winter würde sie sicher Ihre Overknees anziehen – Push Up BH und den gewissen gewagten Knopf oben geöffnet…

Meistens lohnte sich das Ergebniss und ich war eigentlich schon vom Anblick scharf auf sie…. aber wie immer wird es vorher keinen Sex geben, damit nichts durcheinander kommt… mal sehen, ob nachher noch was geht.

Früher hatte sie mir zumindest einen geblasen und ich durfte ihr Füsse ficken, aber das hatte seit fast einem Jahr ziemlich nachgelassen, aber das ist eine andere Geschichte.

30 min vor Start zog ich mir dann auch mal meinen Anzug an und Tina kam auch wie erwartet als unheimlich sexy Frau aus dem Bad, um mir Platz zu machen. Sie trug ihre sexy Overknees, die fast 10 cm Absatz hatten und leicht über die Knie gingen. Dann war ein Stück Ihrer tollen Schenkel zu sehen, bevor der enge schwarze Rock anfing, fürs Theater schon fast zu gewagt…

Schnell machte ich mich noch etwas frisch…

… zum Glück hatte ich mir keine Hoffnung auf einen Blow-Job oder ähnliches gemacht, denn als ich aus dem Bad kam, mussten wir auch schon los.

Wir fuhren 10 min bis zu meiner Schwiegermutter – genug Zeit, um ihr beim Fahren ein paar Komplimente zu machen und Ihre Schenkel zu streicheln.

Ich lief schnell das Treppenhaus hoch und klingelte. Sie öffnete und begrüsste mich mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange.

&#034Warte, ich bin schon fertig, ich ziehe mir nur meinen Mantel an.&#034 Damit lies sie mich in der Tür stehen und ging zurück in die Wohnung, so dass ich ihr hinterhersehen konnte. &#034Alle Achtung…&#034 sagte ich mehr zu mir selbst. Sie hatte sich wie auch Tina echt toll zurechtgemacht: Schwarze Heels mit einem knielangen Rock, eine dunkle FSH mit einer schicken Bluse, die Ihren tollen Vorbau zwar verhüllte aber viel erahnen lies. Dem Anlass doch angemessener angezogen als Tina.

&#034Toll siehst du aus Ingrid!&#034 sagte ich dann doch zu Ihr.

&#034Danke&#034, erwiderte Sie, &#034wenn ich Euch schon ein Geschenk mache, von dem ich selber genausoviel habe wie Ihr, dann sollt ihr euch zumindest nicht schämen, weil Ihr Eure alte hässliche Mutter an Eurer Seite habt.&#034

Jetzt musste ich doch grinsen, war da etwas von Einsicht?

&#034Ich habe mir extra neue Schuhe gekauft, so hohe Absätze hatte ich schon lange nicht mehr an, mal sehen, ob ich den Abend überlebe.&#034

&#034Na so wie Du heute aussiehst, müssen wir uns sicher nicht schämen. Du siehst wirklich elegant aus. Die Männer werden sich auf der Party nachher um Deine Gesellschaft reissen.&#034

&#034Schön wärs, aber aus dem Alter bin ich wohl leider raus, trotzdem Danke für das Kompliment. Gerade Du bist doch mir ggü immer sehr zurückhaltend. Machen wir uns einfach einen schönen abend.&#034

Da hatte sie irgendwie recht, zwar sah sie mit ihren 69 Jahren noch recht gut aus (wenn meine Frau in 25 Jahren so aussieht, bin ich durchaus zufrieden), aber wir haben einfach recht wenig Kontakt. Sie war etwa 180, hatte schulterlange gelockte Haare, die sie regelmässig braun färbte, noch ein gute Figur. Klar war der Po etwas in die Breite gegangen und die Brüste mussten der Schwerkraft Tribut zollen (das habe ich mal eher zufällig beobachtet, als im Bad die Tür etwas aufstand und ich sie unbemerkt sah – und meinen Blick auch nicht gleich abwandte, weil mir das, was ich sah, durchaus gefiel).

Alles in allem also eine patente Frau für Ihr Alter.

Wir fuhren ins Theater… die Vorführung war auch recht lustig, denn zu meiner Überraschung war es ein Musical, nicht wie erwartet eine Oper – na ja bin halt doch ein Kulturbanause…..

Die anschliessende Premiereparty kam erst langsam in Schwung, wurde dann aber doch recht lustig. Tina war in Ihrem Element.

Sie hielt sich fast ständig auf der Tanzfläche auf, hatte natürlich reichlich Verehrer und einen Tanzpartner nach dem anderen. Zwischendurch gab sie mir immer wieder flüchtig einen Kuss, wenn Sie kurz an der Bar war, um einen Cocktail nach dem anderen zutrinken. Gegen den Flüssigkeitsverlust, wie sie meinte. Tina hatte bis vor einemi Jahren mal (kleinere) Alkoholprobleme gehabt. Sie war recht oft stark angetrunken, wenn ich nach Hause kam. Sie hatte das dann aber sehr schnell in der Griff bekommen und trank heute eigentlich nur zu besonderen Anlässen, halt wie heute, stürzte dann aber schon mal etwas ab. Da sie dabei immer lustig war und für Stimmung sorgte, war Ihr Zustand aber stets recht erträglich.

Ich flirtete auch mit der einen oder anderen Frau, es war aber doch eher das ältere Publikum, so dass ich die meiste Zeit des abends mit Schiegermutter verbrachte, und auch den einen oder anderen Tanz mit ihr wagte.

Da ich ja Chauffeuer war, musst eich wohl oder über nüchtern bleiben, während Tina zusehens betrunkener wurde und auch Ingrid einen leichten Schwips bekam.

GG. 3 Uhr neigte sich die Party dem Ende entgegen. Ingrid hatte zwar leichte Probleme mit Ihren neuen Heels, hielt sich sonst aber gut auf den Füssen.

Bei Tina war es jedoch angesagt, sie etwas unterzufassen, als sie an die frische Luft kam.

&#034Ich glaube Tina sollte schnellstesn isn Bett. Macht es Dir etwas aus, heute bei uns im Gästezimmer zu schlafen? Dann muss ich nicht extra noch bei Dir rumfahren. Vielleicht trinken meine beiden hübschen Frauen ja noch einen Absacker mit mir.&#034

&#034Ja hast recht&#034, entgegnete Ingrid, &#034du brauchst nicht extra bei mir rumfahren, dann können wir morgen noch schön zusammen frühstücken.&#034

Zu Hause angekommen setzten wir uns ins Wohnzimmer, und ich holte noch eine Flasche Sekt aus dem Keller. Als ich jedoch mit den Gläsern zurück war, schlief Tina bereits im Sessel. So schenkte ich nur mir und Ingrid ein.

&#034Prost Schwiegermama, zumindest eine nüchterne Frau habe ich im Haus.&#034 Wir stiessen an und tranken etwas.

&#034Stört es dich sehr, wenn ich meine Schueh ausziehe? Die Dinger sehen ja toll aus, bringen mich inzwischen aber um.&#034

&#034Nein, kein Problem, mach nur, wir sind ja unter uns. Soll ich Dir helfen?&#034

Ohne lange zu warten nahm ich Ihre Füsse in die Hand, zog ihr die Schuhe aus und begann, ihr die Füsse zu massieren. Sie hatte noch schöne schlanke Füsse, die im Moment nur etwas schweissnass waren.

&#034Hmmm, tut das gut, blos nicht aufhören!&#034

Also massierte ich abwechselnd Ihre Füsse und konnte dadurch Blicke unter Ihren Rock erhaschen, ohne aber wirklich viel zu sehen, da sie ja eine dunkle Strumpfhose trug. Meine Hände wanderten auch etwas Ihren Unterschenkel hinauf, aber höher als zu den Knien kam ich leider nicht.

Wir tranken dann noch ein zweites und drittes Glas, bis die Flasche leer war.

&#034Es war ein schöner Abend, aber ich denke, Du solltest Tina jetzt besser ins Bett bringen. Ich werde mich auch mal bettfertig machen, es ist spät.&#034

&#034Ja Du hast recht, es ist spät.&#034

Ich stand auf, half Ihr hoch. &#034Danke für die Fussmassage.&#034 &#034Gerne geschehen, kannst du öfter haben, Du hast wirklich schöne Füsse.&#034

Dabei näherte ich mich Ihr zu einem Nachtkuss. &#034Es war ein schöner Abend, Danke&#034, sagte sie und näherte sich ebenfalls zum Kuss, jedoch ohne wie sonst üblich mir dann die Wange zuzudrehen. Ich zögerte nicht wirklich und gab ihr vorsichtig einen Kuss auf den Mund. Auch sie tat gleiches, ohne die Lippen wieder zu lösen. Langsam wurde der Druck auf unsere Lippen grösser und der atem schneller. Ich gab dem Drang nach, meine Zunge vorsichtig zwischen Ihre Lippen zu drücken. Sie lies es zu, der Kuss wurde intensiver, unsere Zungen spielten miteinander, ich spürte Ihren Atem, Ihren Speichel (ich liebe feuchte Küsse) …

Ich hielt sie fest, drückte sie an mich und keiner von uns wollte den Kuss beenden. Ich konnten Ihren Busen spüren und konnte mich nicht dagegen wehren, als mein Schwanz langsam anfing zu wachsen.

Erst als Tina ein Lebenszeichen von sich gab, lössten wir uns kurz.

&#034So hat mich seit über 20 Jahren kein Mann mehr geküsst&#034, flüsterte Tina, &#034können wir das wiederholen?&#034

Ingrid war seit etwas 10 Jahren verwitwet. Ich hatte Tina mal drauf angesprochen, ob ihre Mutter wohl seit dem Tod Ihres Mannes einen neuen hätte, was Tina zumindest verneinte. Obwohl Ihr Mann zuletzt schwer krank war und viele Jahre ein Alkoholproblem hatte, meinte zumindest Tina, sie hätte ihn geliebt und sei immer treu gewesen. (Daß das nicht ganz so war, erfuhr ich erst später.)

Da Tina schon wieder fest schlief, setzen wir unseren intensiven Kuss fort, der immer leidenschaftlicher wurde. Ich tätschelte dabei Ihren Po, zog den Rock Stück für Stück hoch und ging dann mit der Hand darunter, um ihre Schenkel und ihren Po zu streicheln. Meine Hand glitt von oben in die Strumpfhose und unter ihren Slip. Als sie meine Hand spürte, zuckte sie zwar kurz, liess es aber geschehen.

Ich spürte Ihre warme Haut, drückte sie immer fester an mich, ohne den Kuss zu lösen. Auch sie hielt mich fest, hatte Ihre Hand unter meinem Hemd auf der nackten Haut.

&#034Bitte nicht, das dürfen wir nicht&#034, sagte sie, ohne mich loszulassen. &#034Wer sagt das? Ich will dich, jetzt! Ich will ich spüren, ganz!&#034

Dabei zog Ich Ihr Slip und Strumphose herunter. Ich lies sie los und öffnete mit der anderen Hand meine Hose.

&#034Nicht, Bitte!&#034 flüsterte Sie zaghaft, lies mich aber nicht los.

Mir gelang es, meine Hose zu öffnen, lies Sie herunterrutschen und dirigierte uns beide so gut es ging auf die Couch.

Sie liess sich fallen und wehrte sich nicht mehr. Ich zog Ihr den Slip und Strumpfhose halb aus, so dass beides nur noch an einem Bein hing. Ich spreitzte Ihre Beine und kam zwischen sie. Ich sah Ihr in die Augen und drang langsam in Ihre feuchte, eher nasse Muschi ein.

Keiner von uns dachte mehr an die neben uns schlafende Tina.

Immer tiefer glitt mein Schwanz in sie. Sie schloss die Augen und stöhnte leicht auf. &#034hmmm… hör nicht mehr auf…&#034

Bis zum Anschlag hatte ich meinen Schwanz in ihr und wurde schneller und fester. Ich war einfach nur noch geil, fickte sie wie wild. &#034Ja, gibs mir, fick mich, hmmmm….&#034

&#034Oh ja, Ingrid, ist das geil, meine Schwiegermutter zu ficken&#034, stöhnte ich zwischen den Stössen. Ich hatte ihr Bluse geöffnet, griff fest an Ihre weichen Titten, knetete sie durch. Ich war so geil dass ich jeden Moment kommen würde. Glücklicherweise ging es auch ihr so. &#034Oh ja ich komme, fick mich ganz fest!&#034

Das war wie ein Komando, da ich schon mehrere Tage nicht mit Tina geschlafen hatte spritze ich Schub um Schub in Ihre Muschi.

Als auch der letzte Tropfen in ihr versenkt war, kamen wir langsam zur Ruhe und verschnauften.

Tina hatte von allem nichts mitgekommen und atmete ruhig.

&#034Oh gott, ich wusste gar nicht mehr, wie schön Sex ist&#034, meinte Ingrid, &#034aber ich glaube es ist besser, ich gehe jetzt ins Bad und dann ins Bett.&#034

Wir hatten uns gerade voneinander getrennt, Ich meine Hose halbwegs hochgezogen und Ingrid den Rock rutschen lassen, als Tina aufwachte. &#034Warum bin ich denn nicht im Bett?&#034 fragte sie verschlafen und noch orientierungslos. &#034Da wollte ich Dich gerade hinbringen&#034, antortete ich und half ihr hoch.

Ich brachte Sie ins Schlafzimmer, zog ihr die Overknees, Rock und Bluse aus und deckte Sie zu. So in der glänzenden Strumpfhose und dem darunter schimmernden roten String sah sie schon echt sexy aus…. Ich zog mich aus und rieb meinen Schwanz, der noch immer recht hart von dem geilen Fick mit Ihrer Mutter war, an Ihren Beinen und Füssen. Die letzten Spermafäden wischte ich an Ihr ab.

Langsam, mache sich der Sekt bemerkbar, der wieder raus wollte. Ich deckte Tina also zu und ging nackt, wie ich war, ins Bad.

Als ich die Tür öffnete, stand jedoch noch Schwimu vor mir, die sich gerade auf die Toilette setzte, die Bluse noch immer geöffnet und der BH hing unter Ihren Titten.

&#034Oh sorry, ich dachte, Du bist schon im Bett, wollte nur nochmal für Königstiger&#034, sagte ich und wollte die Tür wieder schliessen. &#034Bleib nur. Ich habe etwas länger gebraucht. Nachdem ich deinen Schwanz gerade in mir gespürt habe, wird es Dir ja wohl nicht peinlich sein, wenn ich ihn jetzt sehe. Oder musst Du sehr eilig?&#034 Ich schloss die Tür also von innen. &#034Na bis Du fertig bist, halte ich es gerade noch aus.&#034

&#034Hmm, bevor ein Maleur passiert…&#034 Sie zog Ihren Rock höher, spreizte ihre Beine weit auseinander…&#034Wenn Du gut zielen kannst…!&#034

Ich war kurz verdutzt, war das wirklich meine Schwiegermutter, die sonst immer so zurückhaltend war? Erst lies sie sich von mir quasi in Gegenwart Ihrer Tochter ficken und jetzt war sie sogar zu kleinen Ferkeleien mit Natursekt bereit?

Diese Chance wollte ichmir nicht entgehen lassen. Ich hatte früher selbst öfter etwas NS von meiner Frau bekommen, aber auch das war zuletzt vorbei. Ich kam zwischen Ihre Beine, hielt meinen Penis zwischen Ihre Beine Richtung Toilette. Aber wohl wg. der Aufregung ging es nicht gleich los. Erst als Ingrid selbst anfing zu pinkeln und sie meinem Schwanz einen Kuss gab, konnte ich pissen.

Mein Zielwasser war eigentlich ausreichend, den ich traf zwischen Ihren Beinen hindurch ins Klo. Ich wolle aber einfach mehr, darum hob ich meinen Schwanz an, pisste ihr an den Bauch, über die Titten und dann sogar ins Gesicht. Sie öffnete Ihren Mund und nahm meinen warmen Sekt auf. Leider versprudelte dann die Quelle.

Unbemerkt hatte Ingrid aufgehört zu pinkeln. Als ich fertig war, sagte sie: &#034Das kann ich auch, leg Dich auf den Boden.&#034 Das tat ich und sie stand sofort breitbeinig über mir. Ich lag kaum, da sprudelte ihre Quelle wieder. Auch sie hatte gut gezielt. Ich brauchte nur den Mund zu öffnen, und konnte ihren herrlichen warmen Sekt aufnehmen. Erst als ich mit Schlucken nicht mehr nachkam, pisste sie mir auf Brust und Schwanz.

Sie hatte dabei Ihre Bluse und BH ausgezogen, lies jetzt den Rock fallen und stand nackt über mir. Sie kam noch einen Schritt nach vorne und liess sich lansam nieder, mit ihrer noch etwas tropfenden Möse über mein Gesicht.

Sie spreitze Ihre Schenkel, zog Ihre Votzenlippen auseinander und setzte sich auf meinen Mund, so dass ich den letzten Rest Ihrer Pisse und meines eigenen Spermas herauslecken konnte. Natürlich machte ich weiter und spürte. wie sie von Sekunde zu Sekunde feuchter wurde. Hmm, schmeckte diese reife Frucht geil. Ich leckte sie so tief es nur ging, steckte meine Zunge auch zwischendurch immer wieder in Ihre runzelige Rosette.

Mein Schwanz stand zwischenzeitlich wieder wie eine Eins. Endlich rutschte Ingrid tiefer und liess sich auf meinem Schwanz nieder. Sie ritt mich, immer schneller werdend. Tiefe steckte ich in Ihr. Nach vorne gebeugt schwangen ihre geilen faltigen Titten über mir. Fest stiess ich immer wieder zu, hielt ihren geilen Arsch fest.

Langsam lies ihre Kondition nach uns sie stieg ab. &#034Du treibst es mit einer alten Frau, so lange wie Tina halte ich nicht mehr durch.&#034

&#034Mach Dir keine Sorgen, Deine Kondition ist noch ganz gut. Ich wünschte, Tina würde mich so reiten wie Du gerade. Komm, steh auf!&#034

Ich half Ihr hoch, schob sie Richtung Wanne, so dass sie sich nach vorne beugte und mir Ihren Arsch entgegenstreckte.

Ich streichelte Ihren Arsch und setzte meinen Schwanz von Hinten an ihr Muschi, um sodann fest zuzustossen. Da ich gerade erst abgespritzt hatte, hielt ich nun um so länger durch. Immer wieder borte ich ihr meinen Schwanz von hinten in Ihre reife Votze, strich immer wieder über Ihren geilen Arsch.

Sie hielt sich am Wannenrand fest, liess sich von mir durchficken und stöhnte immer lauter. &#034Jaaa, mir kommt es schon wieder!&#034

Sie stöhnte Ihren 2. Organsmus heute abend nach über 20 Jahren hinaus.

Ich gönnte ihr eine kurze Verschnaufpause, denn ich selber war noch nicht wieder gekommen. Ich zog den Schwanz aus ihrer triefend nassen Votze uns rieb ihn weiter an Ihrer Arschritze.

Ihr geiler Arsch reizte mich so sehr (und Tina hatte ich schon lange nicht mehr anal genommen), dass ich mich nicht zurückhalten konnte. Nach kurzer Zeit brachte ich ihn wieder in Position, spukte auf ihren Arsch, verrieb meinen Speichel an Ihrer Rosette, setze ihn an und drückte langsam gegen Ihren Arsch.

&#034Bitte nicht da&#034, kam zwar zaghaft von ihr, aber ich nahm es nicht weiter zur Kenntnis. Langsam führte ich ihn weiter ein. Sie hilt still. Durch meinen Speichel und Ihren Votzenschleim an meinem Schwanz ging es einfach. Immer tief drang ich ein, hielt immer wieder kurz inne, so dass sie sich daran gewöhnen konnte, anal ausgefüllt zu sein. Nach kurzem war ich ganz drinnen und begann sie langsam zu ficken. Ich wurde schneller und sie begann wieder zu stöhnen, rieb ihren Kitzler sogar dabei.

Es war geil Ihren Arsch zu ficken, Ich hielt ihn fest und hämmerte meinen Schwanz immer wieder tief rein. Auch ich stöhnte und war kurz davor, zu kommen. Als ich es nicht länger hinauszögern konnte, zog ich meinen Schwanz heraus, drehte sie um, und hielt ihn ihr vor den Mund, den sie bereitwillig öffnete, obwohl leichte braune Reste zu erkennen waren.

Ich steckte ihn rein, fickte noch einmal ihren Mund und kam auch schon. &#034Nicht Schlucken!&#034 sagte ich Ihr und spritze ihr 2-3 Schübe tief ind en Rachen.

Als nichts mehr kam beugte ich mich zu Ihr herunter ung gab ihr einen Zungenkuss. Unsere Zungen spielten miteinander und das Sperma verteilte sich in unseren Mündern. Nach geraumer Zeit trennten wir uns und schluckten hälftig.

Es war inzwischen 5.30 Uhr morgens.

&#034Du solltest jetzt ins Bett zu Tina gehen. Ich mache hier noch etwas Ordnung. Wir sehen uns zum Frühstück.&#034

Ich legte mich also zu Tina ins Bett, die noch immer tief und fest schlief. Gg. 9.30 Uhr wachte ich auf und weckte auch Tina mit einem Kuss, der noch immer nach Alkohol roch. Langsam kam sie zu sich. &#034War ich sehr voll? Habe ich mich danebenbenommen?&#034 &#034nein, es ist alles im grünen Berecih&#034, beruhigte ich sie, &#034Deine Mutter hat hier geschlafen, wir sollten zum Frühstück aufstehen.&#034

&#034Ok, geh schon mal runter ich komme gleich.&#034

Ich ging also in die Küche, in der Ingrid bereits das Frühstück vorbereitete. Da niemand zu sehen war ging ich von hinten zu ihr und wollte ihr einen Kuss geben, doch sie entzog sich mir.

&#034Wir sollten die gestrige Ancht vergessen, bitte!&#034

&#034Vergessen werde ich die tolle Nacht sicher nicht, aber darüber können wir später in Ruhe sprechen.&#034

Da kam auch Tina durch die Tür und rief die Kinder zum Frühstück.
Der Grosse kam zuerst. Er war gerade in der 10. Klasse und wusste schon heute ganz genau, was er einmal aus seinem Leben machen wollte. Er war ein guter Schüler, jobte nebenher, also ein Sohn ohne grosse Probleme.

Lediglich sein Umgang und Ton mit Mädchen bzw. Frauen liess oft zu wünschen übrig. Wahrscheinlich hatte er deshalb auch nie länger eine feste Freundin. Die weiblichen Wesen , welche er ab und zu mitbrachte, bekamen wir meist nur wenige Male zu sehen und waren auch meist älter als er.

&#034He Oma, was machst Du denn in diesem rattenscharfen Outfit hier? Willst dich etwa flachlegen lassen?&#034

&#034Na, na, wie sprichst Du denn mit Deiner Oma. Flachlegen tur man sich wohl eher in Eurem Alter gegenseitig.&#034

&#034Wer weiss das schon, je oller je doller! Wer weiss schon, was Ihr in Eurem Alter hinter verschlossenen Türen macht und früher alles gemacht habt. Sieh Dir nur Mama an, die hat sich gestern wieder abgeschossen und hat jetzt noch einen Kater.&#034

Wenn er gewusste hätte, wie sehr er mit diesen beiden Aussagen recht hatte…

Damit war das Thema dann aber beendet. Wir frühstückten zusammen fertig. Ingrid räumte soweit alles weg und Tina wollte sich noch einmal hinlegen, während ich Ingrid nach Hause brachte.

Ich fuhr Ingrid also nach Hause. Da es nur eine kurze Strecke war, sassen wir schweigend nebeneinander.

Beim Aussteigen hielt ich sie am Arm fest:

&#034Wir müssen reden!&#034 sagte ich zu Ihr.

&#034Na gut, dann komm mit rein.&#034

Wir setzen uns gar nicht, sondern blieben in der Küche stehe.

&#034Du weisst, dass wir das nicht dürfen, Du bist der Mann meiner Tochter, so schön es auch war…&#034.

Ich sah sie an.

&#034Es war der beste Sex, den ich seit langem hatte. Mit Tina läuft schon lange nur noch das nötigste. Ich glaube sogar, sie hat einen anderen. Wer kommt zu schaden, wenn wir beiden unseren Spass haben? Im Moment schläft Tina eh ihren Rausch aus. Du hast doch wieder Spass am Sex gefunden und bist genauso eine perverse Sau wie ich, sonst hättest Du Dich nicht gestern gleich zweimal von mir durchficken lassen und hättest nicht bereitwillig deine Mundvotze geöffnet, um meine Pisse zu trinken.&#034

Sie sagte nixchts.

&#034Ok, ich ziehe mich jetzt hier u nd vor Dir aus. Wenn du es ernst meinst, gehst Du rüber ins Schlafzimmer, schliesst die Tür ab und ich verschwinde. Ansonsten komme ich in 2 min hinterher und wir haben geilen versauten Sex.&#034

Als ich anfing, mich auszuziehen ging sie.

Ich wartete 2 min und ging dann hinterher. Schon auf dem Weg zum Schlafzimmer waren Ihre Klamotten überall verstreut.

Ihre Schuhe, Rock, Bluse, BH….

Ich stand vor der Tür, drückte die Klinke…. und die Tür öffnete sich.

Gewonnen!!!

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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 4

Meine Schwiegermutter vernascht.. Part I’

Wir (Meine Frau (28) und ich (24) wohnen bei unserer Schwiegermutter im Haus als sie mich tagsüber ansprach das ihr Fernseher kein Bild mehr anzeigen würden ich sagte ihr das ich nach dem Baden eben runter kommen würde… Abends zog ich mir nach dem baden den Bademantel an und ging zu meiner Schwiegermutter runter…Ich kniete mich vor den Fernseher und bemerkte dabei nicht das mein Bademantel hoch gerutscht war und so mein Schwanz nicht mehr bedeckt war. Plötzlich stand meine Schwiegermutter hinter mir aus dem Sessel auf um sich direkt neben dem Fernseher zu stellen schräg vor mir… da ich immer noch nicht gemerkt hatte das mein Schwanz und mein Sack aus dem Bademantel hing habe ich mir nichts dabei gedacht.

Dann schaute ich spontan hoch und sah das sie auf meinen Schwanz sah, dies erregte mich so sehr das mein Schwanz sofort zu wachsen begann, ich arbeitet weiter, und als ich so im Reck drin Hang bat ich meine Schwiegermutter mir einen Schraubenzieher zu reichen, sie griff mir zwischen die Beine worauf ich kurz zusammenzuckte da Sie beim raus ziehen des Schraubenziehers der unter mir lag und meinen Schwanz und die Eier streifte. Dies erregte mich so das mein Schwanz immer härter wurde und jetzt schon fast senkrecht empor stand.
Als sie sah das mein Schwanz immer härter wurde ging sie weg, ich dachte es sei Ihr peinlich und so machte

ich weiter … nach einigen Minuten habe ich auf der Mattscheibe des Fernsehers gesehen , daß sie wieder hinter mir stand bekleidet mit einem Bademantel.. das törnte mich noch mehr an und mein Schwanz stand nun gerade nach oben durch den Bademantel durch…. Sie konnte ihn jedoch aus dieser Sicht nicht sehen, also sagt ich zu Ihr “gibt mir bitte mal die Zange, Sie nahm die Zange und reichte sie mir von hinten durch die Beine , dabei strich sie erneut an meinem Sack vorbei ,als Sie die Hand wieder zurückzog glitt sie mit ihrem Handrücken meinem Arsch vorbei was mich fast zum Wahninn gebracht hat..

Sie setzte sich auf die Couch neben mir und begann ihr Beine zu begutachten, dabei strich Sie den Bademantel leicht von ihrem Bein und strich sich über die Waden, stand dann auf und holte sich Creme um sich die Beine einzucremen .
Kurz darauf sagte Sie zu mir, “ob das die Beine von einer 60zig Jährigen wäre”. Ich hob meinen Kopf aus dem Reck und dreht mich zu ihr hin, wobei ich meinen Ständer vergaß der sich mittlerweile durch den Bademantel gedrückt hatte, Sie sah ihn an und ich als würde ich nichts sehen sagt spontan “daß ich dazu nichts sagen könne, da ich Ihr Beine noch nicht berührt hatte”
Sie schaute auf meinen Ständer uns sagte “Dann schau Sie dir doch an” Sie stand kurz auf richtete ihren Bademantel und setzte sich wieder hin. Für einen Augenblick sah ich ihre Muschi und meine Gedanken brachten meinen Schwanz zum kochen und die Vorhaut zog sich zurück. Sie streckte mir ein Bein entgegen und das andere legte Sie etwas zur Seite so das ich ihre Muschibehaarung sehen konnte, so erregt kroch ich auf dem Boden zu ihr rüber und setze mich dann in die hocke breitbeinig vor ihr wohl wissend ,daß Sie nun alles genau sehen konnte, meine Eier meinen Schwanz der mittlerweile auch schon ganz feucht war.
Ich begann Ihr Bein abzutasten zuerst ihre Waden, dann Ihr Knie und dann strich ich Ihren Bademantel noch mehr zur Seite um mich an ihren Schenkel Innenseite weiterhoch zu tasten, jetzt sah ich auch die ganze Behaarung ihrer Muschi die nicht besonders üppig wahr, ich glitt weiter nach oben bis ich an Ihrer Muschi angekommen war , dann zog ich mein Hand weg und streifte dabei bewußt Ihr muschi, die ebenfalls sehr feucht war . Mein Handrücken glänzte von ihrem Muschisaft den ich dann spontan mit der Zunge ableckte als wäre es Saft. Dabei sagte ich nur “nicht nur deine Beine sind noch super in Schuß” ohne Ihre Antwort abzuwarten machte ich beim Fernseher weiter.
Da ich ganz unten im Reck Einstellungen vornehmen mußte kniete ich mich auf allen Vieren vor das Reck wobei sich der Bademantel immer mehr auf den Rücken schob, diesmal provozierte ich es sogar so das nach einigen Minuten der Bademantel nur noch den obersten Teil meines Hintern bedeckte .

In den Frontscheibe des Videorecorders sah ich wie Sie ihren Kopf dreht um besser sehen zu können, kurz darauf fragte sie mich ob ich etwas trinken möchte , ohne meine Antwort abzuwarten stand Sie auf und ging in die Küche, Sekunden später war Sie wieder da, doch diesmal setzte sie sich direkt hinter mir in den Sessel… So wie ich es wollte, ohhh Gott sie will es auch und das törnte mich noch mehr an.
Ich tat natürlich so als würde ich nichts merken und ging mit dem Kopf noch tiefer in das reck und streckte dabei ich meinen Hintern noch höher… da ich wußte das Sie alles sehen würde kratze ich mir nun über meine Eier gerade so als würde mich etwas jucken, dabei schaute ich durch meine Beine und sah das sie breitbeinig in dem Sessel saß und ihre Innenseiten der Schenkel streichelte, ihr muschi war leicht geschwollen und deshalb auch etwas auseinander gespreizt, ich sah ihre glänzende muschi und konnte es kaum glauben das diese 60zig jährige so einen schönen kitzler hat. meine Eier taten mir schon weh so straff waren sie vor Geilheit

Wie sie gesehen hat, das ich mich “gejuckt” habe stand Sie auf und griff wieder nach der Creme, dann sagte sie das meine haut zu trocken wäre und ich Sie eincremen müsse. Ich mache es gleich wenn ich hier fertig bin, oben bei uns…sagte ich darauf sagte Sie nur leise “mach Du ruhig weiter ich Creme dich derweil schon mal ein” ich reagiert nicht und verschwand mit meinem Kopf wieder im Reck.
Sie trat hinter mich , schob meinen Bademantel auf den rücken und begann meine Schenkel einzucremen, dann meine Lenden und dann einen teil meines Rückens, jetzt begann Ihre Hände meinen Hintern einzucremen ganz vorsichtig bewegte Sie sich weiter nach unten, Sie glitt langsam zwischen meine Beine und begann dann zuerst ganz vorsichtig meine Eier einzucremen wobei Sie immer wieder meine Eier drückte und knetete. Dann griff Sie mir von hinten am meinen steifen Schwanz und cremte auch diesen ein, dabei machte Sie wichsend Bewegungen ich wollte es kaum glauben, daß meine “alte” Schwiegermutter mich so antörnt als sie dann meine Vorhaut vor und zurückzog konnte ich nicht mehr ich stöhnte und keuchte dabei reckte ich ihr meinen Hintern entgegen, Sie nahm jetzt ihr zweite Hand und begann meinen Sack zu kneten, kurz darauf schon Sie Ihre Hand zu meinem Arsch wo Sie mit Ihrem Daumen immer wieder über mein Loch strich, es wahr so geil mein Kopf steckte in dem reck, und meine Schwiegermutter verwöhnt mich derweil … oh Gott…ich konnte nicht mehr, ich zog meinen Kopf aus dem reck und dreht mich zu ihr um wobei ich das eine Bein über Sie hinweg drehte, so das Sie meinen Schwanz nicht loszulassen mußte .
Sie kniete gebückt zwischen meinen Beinen und drückte ihren Daumen nun leicht in mein Loch, ich stand kurz davor abzuspritzen …

… da ging in der Diele die Tür auf und meine Frau rief nach mir, blitzartig sprang meine Schwiegermutter auf rückte ihren Bademantel zu recht und ging meiner Frau entgegen. Ich tat das gleiche und setzte mich dann vor den Fernseher und dreht an irgend einen Knopf… Meine Frau kam zu mir und sagte das wir gleich essen würden, wobei Sie meine beule am Bademantel gesehen hat, Sie sagte was ich hier machen würde und griff mir dabei an den Schwanz. Völlig perplex und der Enthüllung entgegensehend sagte ich, das Sie mich scharf machen würde… Sie lachte und sagte dann noch beim rausgehen, daß wir darüber beim Nachtisch reden können… (nur ein spruch, den bei meiner frau gibt es keine quickis…) Puhh Glück gehabt dachte ich , Sie hat nichts bemerkt!

Ich stand auf setzte mich in den Sessel und begann die Beschreibung zu lesen, als meine Schwiegermutter rein kam und sich vor mir hinkniete dabei sagte Sie zu mir “das es knapp wahr, ich nickte ihr zu …

Dann knöpfte Sie meinen Bademantel auf und schob die beiden Teile zur Seite sofort nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann ihn erneut zu wichsen ich rutschte etwas nach vorne und drückte ihr meinen Schwanz entgegen damit Sie ihn den Mund nehmen kann… Sie stoppte, schaute zu mir hoch und sagte NEIN das habe Sie noch nie getan. Daraufhin fragte ich Sie ob Sie noch nie geleckt wurde.. Sie wurde etwas rot und sagte dann NEIN noch nie… ich will es auch nicht….

Ich schaute Sie an und sagte dann zu Ihre warum machst Du mich erst an wenn Du es nicht durchziehen willst…

Ich will doch, sagte Sie aber nicht lecken…

.. bitte steck in dir in den Mund ich will es jetzt , widerwillig kam Sie nun näher und begann meinen Schwanz “wie ein Eis” zu lecken. Nein,Nein sagte ich .. so wird das nichts, steck in dir tief in den Mund und leckt dann mit Deiner Zunge meine Eichel ab, Sie guckte mich an und sagte leise “NEIN” darauf hin sagte ich nur “…los jetzt es wird dir auch gefallen ”

… Sie steckte sich meinen Schwanz nun ganz in den Mund und begann meine Eichel mit der Zunge zu bearbeiten Immer wieder zog Sie ihren Kopf vor und zurück bis ich nicht mehr konnte ich schoß meine Samen in ihren Mund worauf Sie sofort meinen Schwanz herauszog und den Saft ausspuckte, aber es kam immer mehr und so spritze ich ihren in den offenen Mund, in die Haare und das Gesicht bis Sie überall mit meinen Saft bespritzt war….

Nachdem ich jeden Tropfen aus meinen Schwanz in ihr Gesicht gespritzt hatte, sagte Sie zur mir das es toll war wie ich Sie angespritzt hatte, dabei leckte Sie sich meinen Samen von den Fingern und dem Gesicht… Sie kniete sich zu meinem Schwanz und nahm in so klein wie er wahr wieder in den Mund und begann ihn erneut zu blasen jetzt wo Sie wußte wie ich es mag, ging es sehr schnell bis ich erneut abspritzte, doch diesmal nahm Sie meinen Schwanz nicht aus dem Mund sondern saugte jeden einzelnen Tropfen aus meinen Schwanz und schlucke ihn runter….

Kurz danach stand Sie auf und ging ins Bad um sich zu reinigen, dabei sagte Sie “das meine Frau auf mich warten würde”, so zog ich mich richtig an und ging nach oben um zu essen. Natürlich gab es keinen Nachtisch, da meine Frau als freie Handelsvertreterin abends arbeitete, machte Sie sich zurecht und fuhr dann zu Ihrem Termin.

Kurz nachdem Sie gefahren war, ging ich noch einmal runter zu meiner Schwiegermutter die in ihrem Sessel eingeschlafen wahr…

Ich kniete mich vor ihr hin öffnete ihre Beine so daß ich ihre Möse sehen konnte, dabei bin ich sehr behutsam vorgegangen um sich nicht zu wecken…

Ich streichle ihre Schenkel, strich ich Vorsichtig über die Muschi und öffnete dabei Ihre Scham, jetzt sah ich ihren Kitzler der immer noch ganz feucht wahr, ich nahm meinen Finger in den Mund um ihn ein wenig anzufeuchten und drückte ihn dann mit leicht kreisenden Bewegungen über ihren Kitzler dabei zuckte ihre Muschi zusammen.
Nun fuhr ich mit den Fingern unter ihren BH um streichelte über ihre knospen die augenblicklich hart wurden, mit der anderen Hand strich ich weiter über ihren Kitzler, da merkte ich das Sie wach wahr.
Sie öffnete ihr Auge und sagt, “na mein Junge hast Du noch nicht genug für heute… ”
Ich doch aber Dir will ich noch was zeigen sagte ich… was denn fragte Sie mit wallender Stimme .Ich hob ihre Brüste aus dem BH, leckte mit der Zunge über ihr knospen und dann dem Bauch entlang bis ich an ihre Schamhaare kam. Ich zog Sie näher zu mir hin und begann nun mit meine Fingern an ihrem Hintern zu reiben, dabei fing ich mit der Zunge an ihren Bauch zu lecken, dann die Schamhaare und dann leckte ich die Seite ihrer Schamlippen worauf Sie zusammenzuckte und die Beine dann sofort breite machte ich leckte nun ihren Kitzler und steckte Ihr dabei meinen Finger in die Möse.
Mit leicht kreisenden Bewegungen habe ich Möse und ihren Hintern mit meinem Fingern gefickt..
Jetzt war sie soweit, ich steckt meine Zungen so tief wie möglich in ihre Möse und leckte ihren Mösensaft der wie wild aus Ihre heraussprudelte… mit meinen Lippen umschloß ich ihren kitzler und begann mit schnellen Zungenbewegungen Ihre Kitzler zu erregen, Sie stöhnt vor Wollust und kurz darauf spritze Sie mir ihren Mösensaft in den Mund.
Dann schrie Sie auf … es wahr wunderbar diesen heißen Mösensaft zu trinken ihr Brüste zu kneten und dabei ihre Erregung zu sehen…

Kaum hatte Sie sich erholt wiederholte ich die Kitzler Behandlung mit der Zunge und kurz darauf kaum Sie erneut, ihre Muschi bebte und wahr total dick so geil wahr Sie…. Nach einigen Minuten der Erholung sagt Sie leise zu mir, jetzt weiß ich was ich versäumt hätte….

Ab diesem Zeitpunkt haben wir regelmäßig Sex zu den unmöglichsten Zeitpunkten ….

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Teil 7: Wichsen nach dem Training!

Da das Finale um den Turniersieg erst auf 16:00 Uhr angesetzt war, konnten die Jungs am letzten Turniertag ausschlafen und die Mannschaft traf sich um 10:00 Uhr zum gemeinsamen Frühstück. Obwohl man einigen Jungs die Nervosität ansah, war die Stimmung trotzdem ausgelassen und manch einer träumte vom Turniersieg. Nach dem Frühstück war dann noch ein lockeres Abschlusstraining angesetzt und danach noch eine Mannschaftsbesprechung. Anschließend hatten die Jungs noch zwei Stunden zur freien Verfügung ehe es mit dem Bus ins Stadion ging. Als man dann am Nachmittag zum Stadion kam wurde gerade das Spiel um Platz 5 abgepfiffen und die ungarischen Freunde aus Budapest bereiteten sich für das Spiel um Platz 3 vor. Nico, Lars und Eddy wünschten Tamas, György und Boros viel Erfolg und verschwanden in die Umkleidekabine um sich selbst für das Finale gegen die
Rumänen aus Craiova vorzubereiten. Es herrschte absolute Stille in der Umkleidekabine und alle waren hochkonzentriert bei der Sache. Nach dem Aufwärmen und einer kurzen Ansprache des Trainers war es dann soweit, das Finale konnte beginnen. Beide Mannschaften waren ebenbürtig und boten den Zuschauern ein gutes Spiel. Lars und Nico waren wieder einmal in glänzender Spiellaune und die Garanten dafür dass man den Rumänen Paroli bieten konnte. Nach einem tollen Fight stand es am Ende 0:0 und ein Elfmeterschießen musste somit die Entscheidung bringen. Hier hatten die Jungs aus Craiova die besseren Nerven und setzten sich, nachdem Eddy am gegnerischen Torwart gescheitert war, knapp mit 5:4 durch und holten den Turniersieg. Wir deutschen Jungs waren aber mit unserem 2. Platz nach der ersten Enttäuschung auch zufrieden und feierten Ausgelassen im Stadion. Nach der Siegerehrung ging es zurück in die Ferienanlage, wo es noch ein gemeinsames Abendessen mit den anderen Mannschaften gab und abends eine große Abschlussfeier am Strand geplant war. Hier war die Stimmung ausgelassen, es wurde kräftig gefeiert und der Alkohol floss auch in Strömen. Eddy, Nico und Lars trafen nochmals Tamas, György und Boros, welche bereits am nächsten Morgen die Heimreise nach Budapest antraten. Zu später Stunde ergab es sich, dass wir sechs Jungs uns in unser Apartment verzogen um uns voneinander zu verabschieden. Dort angekommen meinte Boros der Jüngste dass er gerne nochmals so eine Orgie wie vor zwei Tagen erleben möchte. Wir anderen schauten uns nur kurz an und da keine Widerrede kam war die Sache geritzt. Ruckzuck waren wir entkleidet und lagen uns gegenseitig in den Armen. Tamas schnappte sich wieder Eddy, György gesellte sich zu Lars und Boros und ich waren das dritte Pärchen. Zu sechst lagen wir nun im Doppelbett und bearbeiteten uns gegenseitig unsere Schwänze. Boros und ich gingen gleich in die 69er-Stellung und leckten unsere Schwänze. Ich lies meine Zunge um seine Eichel kreisen und leckte an seinem Schaft entlang bis zu seinen Eiern, er stöhnte leicht dabei und sonderte eine ganze Menge Vorsaft ab, welchen ich Genüsslich ableckte, es schmeckte leicht süßlich. Boros machte mit seinem Mund Fickbewegungen und nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund, lies in dann heraus und saugte dann abwechselnd meine Eier in seinen Mund. Das war ein so geiles Gefühl dass ich nach wenigen Minuten kurz vor dem Abspritzen war. Die anderen Pärchen waren auch voll beschäftigt, aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen wie Lars den Schwanz von György saugte und sich selber wichste und Eddy und Tamas besorgten es sich genau so wie Boros und ich in der 69er-Stellung. Unser stöhnen war bestimmt außerhalb unseres Apartments zu hören, da es aber schon ziemlich spät war in der Nacht war uns das egal, da ja eh kaum jemand mehr unterwegs war. Boros die kleine Sau drehte sich dann um und nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und fickte mich wie ein Großer immer schneller in den Mund, ich bekam fast keine Luft mehr und wurde erst erlöst als er mir seine warme Boysahne mit mehreren Schüben in den Mund spritzte. Der kleine Vielspritzer spritzte und spritzte, so dass ich mit dem Schlucken nicht mehr nach kam und mir sein Sabber rechts und links aus dem Mundwinkel lief. Als er sich dann einigermaßen erholt hatte nahm er meinen Schwanz in den Mund und blies mich. Als er mir dann auch noch an der Rosette herumspielte und mir einen Finger hinein schob, konnte ich mich nicht länger zurückhalten und spritzte ihm meine Sahne augenblicklich in sein Fickmaul. Ich spritzte wie noch nie zuvor in meinem Leben und erlebte einen Megageilen Orgasmus. Boros saugte mir den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz und lächelte mich dabei an. György und Lars lagen ebenfalls fix und fertig im Bett und Eddy und Tamas waren noch zu Gange. Eddy saß auf Tamas Brustkorb und wichste sich seinen Schwanz bis er Tamas seinen Boysaft ins Gesicht spritzte. Tamas revanchierte sich nun, er kniete sich über Eddy und wichste sich seinen Riemen bis auch er Eddy eine Ladung ins Gesicht spritzte. Beide sahen total versaut aus und ihnen lief das Sperma des anderen die Wangen herunter. Im Schlafzimmer lagen nun eine Stille und der Geruch von Sperma in der Luft, so dass wir pärchenweise noch ins Bad gingen um uns zu säubern. Mittlerweile war es morgens 4:00 Uhr und Tamas, György und Boros verabschiedeten sich endgültig und schlichen in ihr Apartment. Wir hatten danach noch ein paar Briefkontakte mir den Dreien, welcher aber mit der Zeit aufhörte.

Da die Budapester bereits um 7:00 Uhr abfuhren, haben wir ihre Abreise natürlich verschlafen. Wir wachten erst gegen Mittag auf und gingen dann zum Strand wo wir auf einen Teil unserer Mannschaftskameraden stießen, nach und nach kam auch der Rest dazu. Nach dem Turnier blieben wir noch und hatten nun 3 Tage zur freien Verfügung bis zu unserer Heimreise. Zwei Mannschaften machten es genau so wie wir, der Rest war bereits am frühen Morgen abgereist. Lars und ich nahmen uns am Nachmittag das Schlauchboot eines Mannschaftskameraden und paddelten den Strand entlang bis zu den Felsen am äußersten Rand wo das Gruppenwichsen mit unserem Team stattfand. Wir ruderten weiter und nachdem wir um die Felsen herum waren sahen wir eine kleine menschenleere Bucht welche wir ansteuerten. Dort angekommen zogen wir das Schlauchboot an Land und schauten uns um, weit und breit war niemand zu sehen und noch oben hin war der Strand durch einen Felsvorsprung abgesichert und uneinsehbar. Lars sagte komm lass uns Nacktbaden und zog seine Short aus, ich tat es ihm gleich und wir stürzten uns in kühle Nass. Wir alberten herum und versuchten uns gegenseitig unter Wasser zu tauchen, die gegenseitigen Berührungen gingen nicht spurlos an uns vorbei und jeder hatte einen Steifen. Lars lächelte mich an und sagte: „Bist Du auch schon wieder geil?“ Ich antwortete: „Natürlich!“ und ging einen Schritt auf ihn zu und nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und zog ihn so aus dem Wasser. Wir legten uns ins Schlauchboot, so dass unser Treiben vom Meer aus nicht zu sehen war und wichsten uns gegenseitig unsere Riemen. Lars hatte einen geilen Schwanz der sich toll in meiner Hand anfühlte und durch seine Lusttropfen die er reichlich absonderte lies sich sein Schwanz schön leicht wichsen. Er hörte bei mir auf und bat mich, dass ich ihm einen blasen sollte was ich auch gerne tat. Ich beugte mich zu ihm herüber und nahm seinen Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn mit meiner Zunge, Lars stöhnen wurde immer lauter und ich knetete ihm dabei auch noch seine Eier. Es dauerte eine ganze Weile bis sein Schwanz zu pulsieren begann und er mir seinen Saft mit einigen Schüben in den Mund spritzte, seine Soße schmeckte leicht salzig und etwas bitter und ich saugte ihn bis zum letzten Tropfen aus. Als Lars sich von seinem Abgang etwas erholt hatte, meinte er lächelnd zu mir, dass er sich nun Revanchieren will und nahm meinen Steifen in den Mund. Er leckte meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst und bereitete mir sagenhafte Gefühle. Ich zitterte am ganzen Körper als er mir mit der Zunge ab Bändchen meiner Eichel züngelte und dann wieder seine geschmeidigen Lippen um meinen Harten schloss und zärtliche Fickbewegungen machte. Immer wieder kurz vor dem Abspritzen unterbrach er seine Zärtlichkeiten und fing dann wieder von neuem an. Dieses Spielchen wiederholte er ein paar Mal und trieb mich damit fast in den Wahnsinn. Ich war geil wie noch nie zuvor und bat ihn mit zitternder Stimme dass er das Spielchen nun beenden solle. Lars bearbeitete meinen Schwanz noch ein paar Minuten und bescherte mir dann einen Megageilen Orgasmus. Mein Schwanz pumpte und pumpte und hörte gar nicht mehr auf zu spritzen mir wurde Schwarz vor Augen und ich schwebte in einer anderen Sphäre. Als ich wieder zu mir kam sah er mich lächelnd an und meinte: „Lebst Du noch?“ Ich antworte: „Logo, das war ja Megageil!“ Da wir beide noch ziemlich mit unserer Wichse eingesaut waren, gingen wir nochmals ins Wasser um uns zu säubern und paddelten dann zu Strand zu den anderen Jungs zurück. Eddy empfing uns mit einem mürrischen Blick, der uns sagen sollte ich weiß genau was ihr getrieben habt und motze uns an wo wir so lange waren und warum wir ihn nicht mitgenommen haben? Lars beruhigte ihn und meinte nur: „Du bist bisher bestimmt nicht zu kurz gekommen und der Abend ist ja auch noch nicht vorbei!“

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Voyeur

AUS DEM LEBEN EINES CUCKOLD von Ben1301

AUS DEM LEBEN EINES CUCKOLD

Ich fange mal so an
Eigentlich bin ich nicht der jenige der gerne viel schreibt aber ich dachte mir versuche es mal.
Mein name wenn man das so sagen kann ben ich bin mitte dreizig und lebe mit meiner fau und unseren beiden kindern in einem sehr schönen ort auf dem lande.
Meine frau ist ein jahr jünger wie ich und sie hat trotz der zwei schwangerschaften immer noch eine sehr geile figur. Mittellange blonde haare einen geilen kleinen c busen und einen arsch in dem man sich verlieben kann vor allem wenn er sich laziv vor eienm auf der couch räckelt.
sie ist halt meine traumfrau die ich über alles liebe.
In unserer beziehung ist auch alles in ordnung vor allem über das sexleben mag ich mich mal gar nicht beklagen.
Daher verstehe ich mich manchmal selber nicht aber naja es gibt halt bedürfnisse die in einem jahrelang schlummern und einfach nicht weggehen ehr noch grösser werden wie in meinem fall.
Ich kann nicht sagen wie alles begann bei mir, aber um es mal auf den punkt zu bringen ich würde umheimlich gerne mal erleben wie meine süsse es von einem anderen mann mal so richtig besorgt bekommt.
Ich habe es schon so oft in diversen filmen gesehen und dass verlangen dieses mal mitzuerleben wird immer und immer grösser.
Seit kurzem glaube ich das meine frau auch nicht so sehr abgeneigt ist es mal auszuprobieren
Beim sex werden schon des öfteren mal so kleine phantasien mit in unser liebesspiel eingebaut.
Wenn ich sie von hinten nehme sage ich ihr wie geil es für mich wäre dabei zu sehen das sie einen gut gebauten mann mit dem mund bearbeitet.
Dabei saugt sie dann an ihren figern das es sich fast so anhört als würde sie einen schwanz blasen.
Seit kurzem baut sie selber ab und an schon mal eine frau mit in unseren dirty talk ein die mir einen blässt wenn sie von einem anderen genagelt wird dabei nehme ich sie meist hart ran wenn sie unter mir auf ihrem rücken liegt kurz bevor es ihr dann kommt,
meisten kommt sie zweimal und wird nach dem ersten orgasmus richtig nass so dass ihr saft in einem kleinem bach über meine eier läuft.
Auf jedenfall sage ich ab und an schon mal zu ihr sie soll der imaginären bettgespielin die möse lecken, was sie dann auch immer an meinem unterarm nachahmt.
Ihr könnt euch nicht vorstellen wie geil dass aussieht wenn sie so einen imaginären kitzler mit der zungenspitze bearbeitet.
Kurz darauf sagt sie sie will sehn wie ich diese frau vollspritze mit meinem saft was mich dann auch in den wahnsinn treibt. Wenn ich sie dann vollspritze sagt sie meisten zu mir es solle sie jetzt der nächste anwixen.
Ich habe mir mal eines abend einen gina wild film mit ihr angesehn.
Es ist schon ein älterer film gewesen in dem gina es richtig krachhen lässt ich finde die filme ja einfach nur scharf. Sie erinnert mich totall an meine frau.
So ziemlich in der mitte wird gina von zwei herren so richtig ran genommen mit allem was dazugehört dass hat sie schon sehr heiss gemacht sie griff mir auf jedenfall dabei an meinen schwanz und hat in mir schön langsam gewixt wärend sie gebannt auf den film sah.
Ich konnte das glitzern in ihren augen sehen zudem wurde sie so richtig unruhig als es so langsam auf das ende dieser szene zuging in der die meisten pornodarstellerinnen vollgewixt werden. Sie mag es sehr zu sehen wie das sperma aus einem pulsierenden penis spritz.
Durch die DP und anspritzorgie aufgekratzt habe ich den film denn ich schon kannte auf die letzte szene vorgesetzt.
In diese wir gina von 10-20 wissen und schwarzen männern vörmlich abgefickt und einer nach dem anderen spritze sie mit seinem sperma voll.
Sie sass da wie gebannt und sah zu wie im film immer mehr sperma auf die titten gewixt wurde wir haben danach dann auch gefickt wie meine süsse dann zu orgasmus kamm habe ich das erste mal miterleben dürfen wie ein kleiner strahl fotzensaft aus ihrer möse schoss.

Aber alles in allem würde ich sie gerne mal mit einem anderen man sehen der sie nagelt.
Ich will diesen genuss sehen wie sie ihr geschenk auspackt.
Die immer grösser werdende anspannung bevor ein grosser schwanz halbsteif aus einer hose springt.
Ich mag sehen wie sie voller wollust in meine augen blickt wärend der pennis langsam in sie hineingleitet und ihre kleine fotze völlig ausfüllt.
Oft stelle ich mir vor wie sie reitend auf dem lustobjekt sitzt und ich dann meinen schwanz zusätlich in ihre fotze schiebe so das wir sie beide zusammen zum höhepunkt jagen.
So hart dass ihre nimmersatte möse vor geilheit abspritzt, bevor wir uns dann auf und in ihr ergiessen mit heissem sperma.
Vor kurzem habe ich ihr gesagt dass ich keine lust mehr habe auf so ein phantasiespiel und dass ich meinen traum nun in die tat umgesetzt haben möchte ich hoffe ja dass sie mir diesen traum mal erfüllt.
Weiss natürlich auch dass es für eine frau sehr schwer zu verstehen wenn der partner so einen speziellen wunsch hat.
Aber hey was soll es es ist doch nur sex und keine liebe und immerhin bin ich doch mit von der partie. Ich will ja nicht dass sie loszieht und sich alleine amüsiert um mir dann abends im bett davon zu erzählen.

Es gibt ja genug männer die auf so was abfahren, ich steh da gar nicht drauf.
Es tournt mich allerdings sehr an wenn sie mir von ihren exfreunden erzählt wobei sie da nicht so ins detail geht aber da spielt mein kopfkino verückt vor allem wenn ich sie frage haattest du schon mal einen schwanz der grösser ist als meiner und sie dann sagt.
Ja hatte ich und auch schon einen mit vorhaut.
Da ich weiss dass ihre ex alle gut trainiert waren und aus der sicht eines mannes gesehen echt gutaussehend waren.
Naja ich hoffe dass ihr über die rechtschreibfehler hinwegblicken könnt
wenn ich mal wieder lust habe zu schreiben werde ich mal berichten wie es so bei uns weitergeht bis dahin bye bye

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Hardcore Inzest Lesben

Auf dem Bock

Auf dem Bock
So, innerlich seufzte sie etwas auf, klappte ihr Buch zu, tauchte gewissermaßen auf, aus den Gefilden des heißen Südens, dort hatte sie die letzten zwei Stunden mit ihrer Romanheldin Seite an Seite verbracht. Es wird wohl Zeit für den Alltag, den harten, bei dem Gedanken spielte ein leicht bitteres Lächeln um ihren Mund. Selber schuld, dachte sie, ich hab`s auch nicht anders gewollt.
Freitagabend, wenn sich die Menschen zurücklehnten, entspannten oder sich für ein spannendes Wochenende vorbereiteten, präparierte sie sich auf ihre ganz eigene Art und Weise, jeden Freitagabend kurz vor acht, pünktlich wie andere zur Sportschau oder Sonntagabends den Tatort schauten, ging sie die Treppen nach oben, schloß das ganz hinten links liegende Zimmer auf, den Schlüssel trug sie an einer kleinen Kette um den Hals, stets bei sich.
Dieses war ihr Zimmer, hierhin zog sie sich zurück, hing alten Gedanken und nostalgischen Erinnerungen nach, hierin hatte sie die Dinge gesammelt, die ihr mal wichtig waren, oder immer noch sind. Da lagen noch einige Spielsachen, ihr Puppenhaus aus Holz, damals vor 25 Jahren, als sie es zum Geburtstag geschenkt bekam, man was war sie da stolz gewesen! Daneben ihr kleiner Schreibpult, dann das Bücherregal, vollgepfropft bis oben hin, und staubig mal wieder, fiel ihr nebenbei auf. Komisch, ansonsten merke ich so etwas nie, aber freitagabends, da sind meine Sinne eigentümlich geschärft, na ja kein wunder, und da war es wieder, dieses süffisante Lächeln…
Sie ging in die Ecke neben dem Regal, daneben stand ein seltsames Ungetüm, mit einer Plane abgedeckt, nur vier Holzfüße schauten unten etwas hervor. Sie zog dieses Gerät in die Mitte des Zimmers, nahm die Verseckung ab, ein alter Bock wie man ihn noch aus der Schulzeit her kannte, war`s, abgegriffenes Leder, aber immer noch stabil wirkend. Sie drehte die Heizung etwas auf und faltete die Plane zusammen und verstaute sie im Schrank. Sie wollte es jetzt ordentlich haben, der alte Bock wandelte sich in ihren Augen vom verstaubten Mobiliar zum Zentrum ihrer Gedanken.
Sie dachte zurück, beinahe 20 Jahre, was hatte sie ihn da gehasst! Er stammte aus dem Turnsaal ihrer alten Schule, damals war er ihre Nemesis gewesen. Sie erinnerte sich an die Turnstunde, an die Reihe von Mädchen und Buben, die fröstelnd davor warteten, endlich an die Reihe zu kommen. Nacheinander rannten sie los, nahmen Geschwindigkeit auf , sprangen kurz vor dem Bock ab, mehr oder weniger kräftig oder grazil darüber hinweg, die Hände kurz aufgestützt, die Geschicktesten unter ihnen gaben sich dabei nochmals richtig Schwung und ab ging`s nochmals zwei oder drei Meter weiter. Alle meisterten diese Übung, alle bis auf sie.
Es war nicht so, dass sie mal einen Sprung verhaute, oh nein es klappte kein einziger! Sosehr sie sich auch mühte, sie schaffte die Zeit des Absprungs nie genau zu timen, sie bekam Angst vor dem Absprung, sie war etliche male gestürzt, gegen den Bock geknallt und hatte sich Dutzende blaue Flecke und Prellmarken zugezogen. Aber es war weniger die Angst vor den Schmerzen als vielmehr die Vorstellung wieder zu versagen, das war es, was ihre Schritte lähmte. Für die anderen war es inzwischen das Highlight der Sportstunde geworden, wenn sie sich feixend ansahen und darauf warteten dass sie einem crash- test -dummie gleich mit angelegten Ohren in das Sportgerät raste, einmal sogar zu Fall brachte, johlte die Menge los und selbst der Sportlehrer konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er wäre nie auf die Idee gekommen, sie vom Sprung zu befreien, damals galt Leibesertüchtigung als bestes Mittel die Jugendlichen vor ihren Pubertätstrieben zu schützen. So sprang, stolperte, fiel sie Stunde für Stunde gegen das Gerät und begann es langsam aber sicher zu hassen. Sie machte es für ihr Scheitern, bald auch in anderen Dingen verantwortlich und schwor sich dieses unheimliche Ding irgendwann zu zerstören. Dass die Möglichkeit es zu besitzen (und damit auch zu beherrschen) aber irgendwann Realität werden sollte, wenn auch erst viele Jahre später, hätte sie trotzdem nicht gedacht.
Aber so war es, eines Tages, als sie gerade in den Semesterferien zuhause war, die Schule war inzwischen geschlossen worden, wurde deren Inventar versteigert, Samstag nachmittags, im Schulhof und sie ersteigerte das klobige ding mühelos. Sie hatte gedacht, dass man ihr ihre Aufregung vielleicht ansehen konnte und sie deswegen in die Höhe treiben mit den Geboten, aber so war es nicht, sie war der einzige Interessent, wahrscheinlich war sie auch die einzige, die noch eine Rechnung mit ihm offen hatte. Sie transportierte den Bock dann zu ihren Eltern nach hause, die sie schon etwas verständnislos anschauten, und da blieb er dann erst mal, einige Jahre, bis das Studium zu Ende war, sie ihren Mann kennenlernte, sie heirateten, das Haus kauften, und nun stand er hier, einige Jahre vergessen in ihrem Zimmer herum und erst seit eineinhalb Jahren tauchte es aus der Versenkung wieder auf, in die ihn ihr Unterbewusstsein feinsäuberlich verstaut hatte. Er hatte zwar seinen vordergründigen Zweck verloren, einer ganz anderen Funktion zugeführt, war er aber wieder in ihr Leben getreten.
Sie erwachte aus ihren Gedanken, leicht den Kopf schüttelnd, wie Träume, oder zumindest kitzelnde Haare verscheuchend, fuhr sie in ihren Vorbereitungen fort. Aus dem Schrank nahm sie einen Stock, ca. einen Meter lang, kleinfingerdick mit einem gebogenen Griff. Ihn legte sie zusammen mit einer Tube Gleitmittel auf ihren Schreibpult, und begann sich danach langsam auszuziehen. Sie hatte ihre Hausklamotten an, einen Jogginganzug und darunter normale Wäsche. Sie stieg aus der Hose, streifte den Schlüpfer ab, wollte sich den Pulli auch ausziehen, aber die Kälte spürend, ließ sie das Oberteil doch besser an. Jetzt im Spätherbst müsste sie nächsten Freitag die Heizung früher aufdrehen.
Halbnackt legte sie sich nun über den Bock, ruckelte am Bauch etwas hin und her, bis der Po richtig erhöht dalag, sie bequem mit den Armen um die beiden Fußstützen greifen konnte blies sich die Haare etwas aus dem Gesicht und dachte an den Anblick, den Ihr Mann gleich haben würde, wenn er das Zimmer betreten würde. Daß er ihren Hintern liebte, mit seinen Blicken manchmal geradezu verzehrte, war ihr schon am Anfang ihrer Beziehung aufgefallen und es hatte ihr gefallen. Manche würden ihn vielleicht in seiner Breite etwas barock, andere wiederum in seiner Blässe für zu viktorianisch halten, sie mochte ihn so wie er war, und er, ihr Mann fand ihn ebenso genau richtig, ja geradezu vollkommen.
Nichtsdestotrotz sollte er in ein paar Minuten für eine ganz spezielle Beschäftigung herhalten und seine vornehme Blässe eintauschen gegen eine tiefe Röte und seine Makellosigkeit würde sich in einem Gewirr roter und später dann blauer Striemen verlieren.
Langsam machte sich bei ihr etwas Nervosität breit, in ihrem Magen rumorte es etwas, immer in den letzten Minuten verlor sie etwas von ihrer Souveränität und sie ersehnte den Augenblick wo es vorbei war, herbei. Klar, sie mochte diese freitagabendlichen Züchtigungen, manchmal fieberte sie ihnen sogar entgegen, aber nichts desto trotz hatte sie Schmerzen zu erleiden, schlimme Schmerzen, die ihr Gesicht erröten, ihr Tränen in die Augen treiben und ihren Mund trocken werden lassen würden. Erst würden die Schläge wahre Flammen auf ihrem Hintern entfachen, sie würden, durch die Nervenbahnen des Rückenmarks gepeitscht im Gehirn zu einem trommelnden Stakkato an Schmerzreizen führen, erst wie das stroboskopische Licht der Diskotheken und später dann, wenn ihr Po nur noch Schmerz ist, jeder einzelne Schlag die Intensität der schon vorhandenen Schmerzen zu potenzieren scheint, ihre Schmerzrezeptoren beinahe am durchglühen wären, dann würde dieses limbische System langsam Feuer fangen, einer Wunderkerze gleich, an die man auch längere Zeit die Flamme hält bis die ersten Funken die Vorboten des gleich stattfindenden Feuerwerks, in die Dunkelheit davonstieben.
So würde es auch ihr gehen, wenn die ersten Wellen der Lust durch den Körper glitten, erst noch sachte, dann aber spürbar stärker und schneller die Säfte in ihr steigen ließen, bis sie dann, schon ganz feucht geworden, den Körper nicht mehr ruhig halten könnend, den Rücken zum Hohlkreuz durchdrückend und die Schenkel öffnend, ihrem Mann eine wahrhaft saftige Aussicht auf ihre Intimitäten zu gewähren, die nun groß, rot und klaffend vor ihm lägen und er nur noch auf den mit dem Rohrstock auf die Hinterbacken aufgezeichneten Schienen mitten ins Zentrum der Lust vorstoßen könnte. Der Zug könnte einlaufen, welches Gleis er wählen würde, wäre ihr in diesem Zustand der übersprudelnden Geilheit ganz einerlei, bei Sturm tut`s jeder Hafen, und für das eine Gleis hatte sie vorsorglich schon das Gleitmittel hergerichtet. Die wahre Hausfrau denkt eben an alles, auch wenn ihr Anblick eben alles andere als der einer normalen Hausfrau zu sein scheint.
Ihr Orgasmus nach einer Züchtigung gehört mit zum exquisitesten was ihr bisher im Leben wiederfuhr. Er überfällt sie einer Sturmflut gleich, flutet bis in die letzten Haarritzen ihres Körpers und scheint nicht endend wollend zu sein. Noch Minuten später schlagen seine Wellen an die emotionalen Gestade ihrer Lust und zaubern tausendfaches Zittern und Schaudern über ihren Rücken und dann Lemmingen gleich in den Glutofen ihres Po`s stürzend, der alles überstrahlend ganz zu ihrem Zentrum wird, ganz sie wird, ganz Arsch wird, wild, zuckend, ordinär, inzwischen wird sie schreien, ungestüm und frei wird sie ihre Lust hinausbrüllen, mit den Schreien, die sie sich bei der Züchtigung noch versagt hatte. Dies gehörte zum Ritual, jeden Freitagabend die Schmerzen schweigend zu empfangen, die Befreiung entsteht erst in der Lust. Sie erinnerte sich an die ersten Male zurück, an die ersten Schläge, das Vorspiel und den Wettbewerb zwischen ihnen…
Angefangen hatte alles vor ca. eineinhalb Jahren, bei der Party eines seiner Freunde. Ihr war langweilig gewesen, sie hatte sich dessen Platten und Büchersammlung angesehen und war dabei auf ein Buch mit dem Titel “Geschichte der O” gestoßen, das sie nicht kannte. Es besaß keinen Schutzumschlag und keinen Klappentext nur auf dem Buchrücken stand dieser merkwürdige Titel: “Geschichte der O”. Sie hatte das Buch aus dem Regal genommen und war damit rüber in die Küche gegangen; die meisten saßen inzwischen in der Küche und unterhielten sich dort, dort fragte sie den Gastgeber, ob er ihr das Buch wohl liehe, und um was es darin wohl ginge. Damit hatte sie die Unterhaltung auf einen Schlag zum verstimmen gebracht, sie merkte wie die Männer nichts sagten, teils sogar rote Ohren bekamen, vor allem der Gastgeber. Nach einer Weile antwortete eine ihr unbekannte Frau, schon etwas älter als sie, dass dies die weibliche Antwort auf Marquis de Sade sei, nur wesentlich ästhetischer geschrieben. In den 70er Jahren hätte vor allem der Film viel Aufsehen erregt, und eine zeitlang hätte die Dame von Welt darauf geachtet, dass ihr Po stets ein paar dünne Striemen aufwies. Diese Mode hätte sich aber nicht lange gehalten und heute wäre es wieder in die Schmuddelkisten verpackt. Daß es hier im Regal stünde, ließe tief blicken, ergänzte sie mit einem maliziösen Lächeln. Dem Gastgeber war das alles sichtlich peinlich, er murmelte etwas von auf dem Flohmarkt gekauften Bücherkiste, und einfach einsortiert und nie gelesen…der Verdacht mit Marquis de Sade in Verbindung gebracht zu werden missfiel ihm anscheinend mehr als der Eindruck, jemand zu sein, der einem Banausen und Protz gleich seine Regale ausstaffierte mit Büchern in die er noch nie geschaut hatte. Irgendwie tat er ihr leid und sie fragte nochmals, ob sie es zum Lesen haben könne, worauf er meinte, dass ich es gerne behalten dürfte.
Am selben Abend noch fragte sie ihren Mann, ob er es auch schon gelesen hätte. Er meinte nur den Film gesehen zu haben und den hätte er für sehr unrealistisch gehalten. Nicht nur dass Frauen bei so etwas mitspielten, sondern dass sie gar nicht fähig wären, solche Schmerzen auszuhalten.
Sie las das Buch und es erregte sie, sie befriedigte sich des öfteren während des Lesens, es wollte ihr nicht aus dem Kopf gehen, auch das nicht was ihr Mann gesagt hatte. Und eines Abends, feuchtfröhlich gemütlich im Wohnzimmer als er sie mal wieder mit ihrer Vorliebe für diese Lektüre aufzog, kam ihr die Idee zu einer unglaublichen Wette. Sie setzte sich aufrecht vor ihn hin, imitierte dasselbe salbungsvolle Gesicht, das Thomas Gottschalk beim Verlesen seiner Wetten im Fernsehen macht, und sagte zu ihm: “Wetten dass du es nicht schaffst, deinen Schwanz in Zaum zu halten und nicht zu kommen oder über mich herzufallen, während ich nackt vor dir liege, den Hintern hingereckt und streng versohlt werde ohne einen Laut von mir zu geben. Er sah sie an, als ob sie vom Mars käme, da stand sie auf, stellte sich hinter den Sessel, ließ die Hosen runter und beugte sich über die Lehne. Sie hob den Kopf an, lächelte ihn an und sagte :”Probiers doch, Feigling”. Er inzwischen auch schon beschwipst fragte: “Nur noch mal zum Verständnis: Ich hab verloren wenn ich meine Lust nicht mehr bezähmen kann, bevor du schreist, und ich kann schlagen sooft und so fest ich will”
Mit diesen Worten war er hinter sie getreten und sie spürte seinen Blick auf ihrer nackten Rückfront liegen. Sie bewegte ihren Po etwas aufreizend , öffnete etwas die Beine und meinte, hallo, ich warte…
Sie war gespannt, nahm er sie sofort, oder ließ er sich auf das Spiel ein? Ein Schlag auf ihren Po riß sie aus ihren Gedanken und dann setzte eine wahrer Trommelwirbel auf ihren Hintern ein, so stark dass er sie mitsamt dem Sessel durchs halbe Zimmer schob, und sie eher lachen als schreien musste, obwohl es inzwischen ordentlich auf ihrem Po loderte. “Na, ich seh schon, so kommen wir hier nicht weiter, warte mal einen Moment” und nach einer kurzen Pause fitzte etwas ganz höllisch über ihren Hintern. Am Klappern der Schnalle registrierte sie, dass er wohl seinen Gürtel zu Hilfe genommen hatte. Sie holte tief Luft, und machte sich auf eine gehörige Abreibung gefasst…
Allerdings hörte er mittendrin auf, schüttelte den Kopf ob ihrerStarrheit, und nach ein paar halbherzigen Schlägen mehr, meinte er, dann verliere ich eben und er ging nahtlos zu einer anderen Beschäftigung mit ihrem Po über.
Durch dieses Spiel war sie auf den Geschmack gekommen, sie wollte es nur etwas ernster haben, ihn wirklich herausfordern. Sie überlegte hin und her, wie sie das wohl schaffen könnte, bis ihr die Einfall kam, ihn am besten mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Wenn es fortan im Bett zur Sache ging, heuchelte sie Halbherzigkeit und Desinteresse vor (obwohl ihr das ganz schön schwerfiel) und als sie es einmal auf die Spitze trieb und während er sie von hinten nahm, darum bat, nicht allzu heftig zu stoßen, da sie so unmöglich neben her das Haushaltsbuch ordentlich führen könnte, und er lege doch soviel Wert darauf, da hatte sie ihn soweit. Abrupt zog er seinen Schwanz aus ihrem Po und herrschte sie an, was mit ihr eigentlich inzwischen los sei, sie wäre ja zickiger als jede Primaballerina, worauf sie schnippisch antwortete, wenn er ihre Spielchen nur halbherzig spiele könne er auch nicht erwarten könne, dass sie immer mit Inbrust bei der Sache wäre, wenn es um seine Befriedigung gehen würde. Er brauchte ein Weilchen, bis er wusste was sie meinte, dann machte sich ein hinterhältiges Grinsen auf seinem Gesicht breit. “Ach du willst den Hintern versohlt haben, komm nur her, das kannst du haben, ich bin gerade in der richtigen Stimmung dafür” Aber so hatten wir nicht gewettet. Sie sagte, das wäre unfair, ihre Chancen ihn gleich wieder erregen zu können wären nach dem Fick gerade eben ja nicht sonderlich groß, und Chancengleicheit muß schon gegeben sein, meinte sie triumphierend. Er überlegte kurz und sagte, die kannst du haben, Freitag abend um acht, liegst du nackt über deinem Bock in deinem Zimmer, und dann mal kucken, wer länger durchhält…sprachs, und verließ den Raum. Jetzt war ihr doch etwas mulmig, war sie vielleicht zu weit gegangen, und die Vorstellung über dem Bock zu liegen, dem Ort ihrer ersten Niederlagen, machte das ganze nicht besser…”Ach Liebling,” ihr Mann steckte noch mal den Kopf herein, “sei doch so gut und besorg bis Freitag einen Rohrstock, ich hab gehört, dass die Dinger teuflisch ziehen sollen…” Sie schluckte nur noch, zweimal trocken nach. Konnte es sein, dass sie sich da was schönes eingebrockt hatte?

Inzwischen hatten sieschon Routine in ihrem Spiel, ja es war eine richtige Meisterschaft daraus geworden, und fiebern andere in der Bundesliga, so hatten sie ihre eigene play off Runde zuhause. Momentan führte sie knapp mit 42 zu 39, aber das kann sich schnell ändern…obwohl, und das machte sie stolz, irgendwie schien es ihr gelungen zu sein auch auf dem Bock Erfolge zu haben, wenn auch sehr schmerzhafte…

Das Knarren der Treppe riß sie aus ihren Gedanken, unwillkürlich spannte sie ihre Pobacken an…

Citizenrst

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Gay Gruppen Hardcore

Wichsen nach dem Training!

Nico und Lars kannten sich schon eine Ewigkeit, spielten sie doch schon lange in der gleichen Mannschaft ihres Vereins in der Jugendmannschaft und waren über die Jahre die Stars der Mannschaft. Nico war ein Jahr jünger als Lars und beide waren Blond und hatten eine absolut sportliche Figur, Lars war etwas größer und Nico etwas muskulöser was sicherlich von seinem zusätzlichen Leichtathletiktraining kommt.

Die Jungs mussten nach dem Training oder einem Spiel duschen, manchem fiel das Anfangs schwer weil man in der pupertären Phase war und sich genierte, den beiden Blondschöpfen machte das weniger aus, da sie körperlich schon recht weit entwickelt waren und auch hier ihren Mitspielern weit voraus waren.

Beide hatten blondes krauses Schamhaar, wobei der Bewuchs von Lars etwas dichter war, dafür hatte Nico den etwas kräftigeren Schwanz und eine dicke Eichel, die nicht ganz von der Vorhaut bedeckt war. Der Schwanz von Lars war nicht ganz so kräftig dafür etwas länger und ganz mit der Vorhaut bedeckt, so dass man bei ihm die Eichel nicht sah.

Lars war der Spielführer des Teams und spielte in der Defensive und Nico war der Flügelflitzer und Torjäger. Beide harmonierten auf dem Platz hervorragend zusammen, obwohl es ab und zu schon kleine Reibereien gab wer denn der Superstar der Truppe ist. Nico war der bessere Fußballer, aber manchmal ziemlich Hitzköpfig, Lars dagegen wirkte immer ruhig und sachlich und hatte beim Trainer das bessere Standing.

Mit Mädchen lief bei den beiden Teens noch nichts und so war wie bei einem Großteil der Mitspieler onanieren angesagt. Unter der Dusche wurden schon mal scheu die Schwänze verglichen und geschaut wie es bei den Mitspielern aussieht.
Ab und an wurde auch mal ein lockerer Spruch über Girls, Sex, onanieren usw. raus gehauen ohne dass groß etwas passierte.

Da Nico und Lars nicht im gleichen Ort wohnten wie die anderen Jungs wurden sie vom Trainer meistens zum Training abgeholt und nachher wieder nach Hause gefahren. Nach dem letzten Training kam man im Auto auf eine CD zu sprechen die Lars hat und die Nico auch gefiel. Lars sagte zu Nico, komm doch einfach mit zu mir, dann kopiere ich sie dir und du kannst sie gleich mitnehmen. Nico willigte ein und so wurden beide vom Trainer vor dem Haus von Lars abgesetzt.

Beide gingen dann zu Lars ins Zimmer, er holte noch kurz eine Coke und meinte beiläufig, dass seine Eltern nicht zu Hause sind und erst spät kommen. Nico entgegnete dass seine Alleinerziehende Mutter auch bei der Arbeit sei und er nicht pressieren müsse. Als beide die CD gebrannt hatten und die Musik anhörten surften sie etwas im Internet und Lars zeigte Nico diverse Seiten die er kannte und ansah wenn er sich aufgeilen wollte um sich einen runter zu holen. Und Nico der Lars in nichts nachstand zeigte diesen seine Seiten. Nachdem beide sich zahlreiche Pics und Videos angeschaut hatten, zeigte dies auch Wirkung bei den Teens und beide hatten voll den Ständer in der Hose. Jeder versuchte dies jedoch vor dem anderen zu verbergen und schielte immer wieder auf die Beule des anderen. Lars der ältere fasste dann all seinen Mut zusammen und meinte locker zu Nico, Man bin ich geil, ich hab jetzt voll einen stehen und lächelte Nico schelmisch an. Etwas verlegen antwortete Nico dass es ihm auch nicht besser gehe und zeigte seine Beule. Nico sagte dann zu Lars komm lass uns mal unsere Schwänze vergleichen wenn sie steif sind und fing an seine Jeans aufzuknöpfen und auszuziehen. Lars tat es ihm gleich und so standen sie nur noch mit T-Shirt, Underwear und Socken da. Als nächste wurde das T-Shirt und die Socken ausgezogen und beide standen mit ihren Slips die mächtig ausgebeult waren und einen feuchten Fleck im Schritt hatten da. Lars zog nun auch den Slip aus und stand wie Gott ihn schuf mit steifem Schwanz vor Nico, der nun auch den Slip entkleidete und seinen steifen Schwanz zum Vorschein brachte. Etwas verlegen standen die Teens nun voreinander, jeder schaute dem anderen auf den Schwanz und wusste nicht was er tun sollte. Lars nahm von seinem Schreibtisch ein Lineal und legte bei Nico Hand an um dessen Schwanz zu messen, dabei nahm er Nicos Penis in die Hand um genau messen zu können, da durchzuckte es Nico wie vom Blitz getroffen, denn außer ihm hatte sein Schwanz noch niemand in der Hand. Sein Penis wurde noch etwas härter und schwoll auf stattliche 15cm länge an. Lars sein Schwanz stand wie eine Eins und als Nico ihn in die Hand nahm um zu messen kam er auf 17cm. Nico legte das Lineal weg und begann langsam die Vorhaut von Lars zurückzuziehen, so dass die Eichel von Lars zum Vorschein kam. Die war nicht so groß wie die von Nico aber dafür ganz feucht und glitschig. Gefällt dir das fragte Nico Lars, die stöhnte leicht auf und antwortete, mach ruhig weiter. Nico wurde mutiger, griff härter zu und wichste nun den Schwanz von Lars schön im Rhythmus, mal langsamer dann wieder schneller. Lars stöhnte vor Wohllust und nach ein paar weiteren Wichsbewegungen von Nico bäumte er seinen Unterkörper nach vorne, spannte sich total an und spritzte eine Ladung Sperma ab wie noch nie zuvor in seinem Leben. Mit fünf Spritzern entlud er sich und spritze sich und Nico teilweise voll. Als er wieder einiger Maßen zu sich gekommen ist, meinte er: Wow, das war der geilste Abgang meines Lebens! Nico meinte trocken, den will ich nun auch erleben und forderte Lars auf in zu wichsen. Lars tat dies und nahm Nicos dicken Schwanz in seine Hände und fing an ihm einen Runterzuholen. Es dauerte nicht Lange da spürte er wie Nicos Schwanz in seinen Händen pulsierte und dieser eine ebenso große Menge Bubensaft in den Raum spritzte und dabei stöhnte wie ein Großer. Lars wichste Nico den letzten Tropfen Saft aus dem Schwanz und lächelte ihn an und sagte zu ihm: Geil was? Nico antwortete Megageil. Auch von Nicos Ladung hatten beide etwas abbekommen und so sagte Lars, komm las uns erstmals unter die Dusche gehen.

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Erstes Mal Fetisch

Ich als Hobbyhure auf dem Parkplatz

vor kurzem hatte ich mich als Hobbyhure für Sex auf dem Parkplatz angeboten. Nun war verganenen Samstag mein erstes Treffen als Hobbyhure! Ich verabredete mich mit meinem geilen Gast auf einem Parkplatz Nähe Dillenburg in Hessen. Er kam zur verabredeten Zeit. Marc (er hatte mein Angebot bei xhamster.com gelesen) so hieß er, war sehr sympathisch und ein junger Mann von 25 Jahren. Er erzählte mir dass er sich schon immer gewünscht hatte sich mit einer älteren molligen Frau zu vergnügen. Marc bezahlte die vereinbarte Hobbyhurengebühr von 60 Euro. Wir fuhren mit seinem Auto ein Stück in den Wald sodass niemand unser Blaskonzert stören konnte. Kaum hatte er das Auto aus gemacht fasste er meine Brüste an und schob mein T.Shirt hoch und saugte an meinen Brüsten. Die andere Hand schob er mir unter den Rock. Vorsorglich hatte ich nur einen dünnen Slip an der von der Berührung ganz feucht wurde. Ich beugte mich nach unten und fasste seine Hose an und merkte schon die dicke Beule. Ich bat ihn die Hose herunter zu ziehen dass ich an alles gut dran kam. Ich liebe es Schwänze zu blasen, und Marcs Schwanz war gepflegt und gesund sodass ich ihn ohne “Verpackung” in den Mund nehmen konnte. Ich leckte zuerst seine Eier, die sich anfühlten alsob sie sich schon lange nicht mehr entleert hätten. Sie waren prall und rund. Ich umrundete mit meiner Zunge den ganzen Sack, sog ganz leicht zuerst das rechte dann das linke Ei in meinen Mund. Ich hatte Schwierigkeiten sie ganz in den Mund zu nehmen da sie wirklich sehr groß waren. Ich war richtig geil drauf es ihm ganz scharf mit meinem Mund zu besorgen. Während ich seine Eier leckte, strichen meine Finger über seine Penisspitze, er stöhnte auf. Mit ganz schnellen Zungenbewegungen leckte ich mich von den Hoden bis zu seiner Eichel und die ersten Lusttropfen beträufelten meine Zunge er schmeckte großartig. Er nahm besitzergreifend meinen Kopf und stülpte meinen Mund über seinen Riemen. Ich bemühte mich ihn ganz tief in meinen Mund einzuschieben. Ich wichste mit meinen Lippen sein Teil, erst langsam dann immer schneller. Mit meiner linken Hand massierte ich seine Hoden und mein rechter Zeigefinger bohrte sich ganz leicht in sein Poloch. Sein Stöhnen und Seufzen wurde immer lauter, daher wußte ich, dass ihm das was ich mit ihm machte, sehr gut tat. Ich sags euch ich liebe Blasen. Ich leckte und saugte immer schneller und ich merkte dass sein Sperma hochkochte und ich nahm mir vor alles runter zu schlucken und schon kam er mit einem lauten Schrei. Seine Sahne spritzte und spritze und ich schluckte und schluckte es schien als ob das nicht mehr aufhören würde. Ich saugte an seiner Eichel und die Spritzmilch versiegte.

Das war ein tolles Erlebnis, einfach einem Wildfremden einen zu Blasen. Ich denke es hat ihm gefallen seiner Anfängerhobbyhure die ganze Brühe in den Mund zu schießen. Er fragte ob er sich wieder melden dürfte wenn er Zeit hat! Ich freute mich darüber und gab ihm meine Handynummer und schenkte ihm meinen getragenen Slip.

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Hardcore

Meine Frau mit dem ExNachbarn

gefunden bei: teufelchens.tv von imma666

im frühjahr 2003 habe ich meiner frau das erste mal unverblümt gesagt das ich es gerne hätte das sie mal einen anderen mann an sich ran lässt .das ich mir das absolut geil vorstellen würde, und das sie die rahmenbedingungen natürlich selbst bestimmt , mit wem und wie weit sie dabei geht
und ob ich dabei sein soll oder nicht….und so weiter….
wir kamen auf das thema weil meine frau mich abends im bett fragte was ich mir denn wohl mal zum geburtstag wünsche , und wir lagen nicht nur so im bett, sondern waren schon ein wenig in stimmung und machten miteinander rum…..keine ahnung warum sie ausgerechnet da auf dieses thema kam……aber irgendwie war das eine steilvorlage,
und geil wie ich war…..war das mein erster gedanke und so hab ich diesen wunsch einfach mal artikuliert.
nun…wie gesagt….hat sie zu diesem wunsch bis heute weder klar ja noch klar nein gesagt….. ihr erstaunen hielt sich in grenzen,…….sie musste wohl ein wenig lachen…..und hat nochmal nachgefragt……so nach dem motto…..ob ich das wohl ernst meinen würde…..
was ich ihr nur bestätigen konnte…….sie hat ausser “oh man” oder sowas in der richtung dann von sich aus nix mehr dazu gesagt…..ich hab iris dann als sie so richtig geil und nass im schritt war nochmal gefragt ob sie sich es denn vorstellen kann mal für einen anderen ihre beine breit zu machen …….da kam dann so ein halb gestöhntes …….ich weiss nicht so richtig , vielleicht irgendwann mal……keine ahnung…. …….und diese antwort lässt schon spielraum denke ich.
während iris dann mit gespreizten beinen vor mir lag und ich sie mit meinen fingern gefickt habe , hab ich ihr dann ins ohr geflüstert das ich will das sie weiss das sie jederzeit ihre beine für einen anderen breit machen darf wenn sie lust hat…….das sie egal wen ranlassen darf, wann, wo und so oft sie will…….
egal ob ich dabei bin oder nicht……….und das ich es absolut geil finden würde wenn sie das macht.
sie ging eigentlich unter meinen fingern und meinen worten richtig gut ab…………was mir sehr gefallen hat.
nun wusste sie definitiv bescheid was ich mir von ihr wünsche.
sie ist an diesem abend beeindruckender weise irgendwie geiler geworden ihre möse war mindestens doppelt so nass wie sonst…….das hat mir schon irgendwie zu denken gegeben…..:o)
und seit diesem abend sage ich ihr relativ oft….das sie jederzeit ranlassen darf wen sie will…..und das ich gerne hätte das sie ausserehelichen sex hat…….gerne auch in einer festen beziehung…….

nun aber zur eigentlichen geschichte:
wir waren im sommer 2003, sprich 3 monate später zu einem unserer früheren nachbarn zu seinem geburtstag eingeladen.
er feierte seinen 25. ( iris war zu dem zeitpunkt 39, also 14 jahre älter als er ) . er wohnte damals mit seiner frau in dem haus und dem ort aus dem wir vier jahre zuvor weggezogen waren.die beiden waren zwar deutlich jünger als wir, aber irgendwie hat das nie gestört , wir hatten uns immer gut verstanden und auch etwas engeren kontakt.
inzwischen war er aber von seiner frau geschieden, aus der gemeinsamen wohnung ausgezogen und wohnte ein paar strassen weiter in einer 1 zimmer wohnung. grosses zimmer, kleine küche.
er wollte seinen geburtstag und seine frisch gewonnene freiheit in einem abwasch feiern und hatte eine riesen sause in einem angemieteten saal einer kneipe geplant . da wir eine 1,5 std. anfahrt hatten und die einzigen waren die von ausserhalb kamen hat er uns im vorfeld angeboten bei ihm zu übernachten und gesagt das es für ihn absolut kein problem wäre.weil……wer will und kann nach einer party noch fahren ????
wir sind im grunde nicht so die party gänger, haben aber trotzdem zugesagt und mit ihm seinen 25. bis in die frühen morgenstunden gefeiert und wie das so ist dem alkohol gut zugesprochen. bei iris hielt es sich zu erst eigentlich in grenzen mit dem alk. sie war gut angesäuselt aber auch nicht mehr.ich weiss nicht ob du dich an den sommer 2003 erinnern kannst…..er war mörderisch warm.iris hatte tatsächlich ein kleid an. wie gesagt es war ziemlich heiss an dem tag und ich habe versucht meine frau dazu zu bewegen das sie ihre unterwäsche komplett weglässt…..und nur ihr kleid über ihrem nackten körper trägt…….das sie mit frei baumelnden titten und blanker möse unterm kleid mit mir auf diese feier geht….
nun…es lief auf einen kompromiss hinaus…….am ende verzichtete irs darauf einen bh an zu ziehen. ( allerdings erst nach etwas längerer vorheriger überredung und meiner frage ob ich da nicht noch einen geburtstags wunsch offen hätte, und man (n) ) wüsste ja nie was sich den so ergeben kann…. und warum denn nicht…und überhaupt…….und mach doch mal………. und……. trallala……. )
iris trug also ein geblümtes sommerkleid das vorne komplett durchgeknöpft war,ohne bh und nur ihren slip darunter.
irgendwie war sie jetzt aufgrund meiner überredung zum bh losen ausgehen eigentlich auch vorgewarnt und musste wissen das ich bei der geringsten sich bietenden gelegenheit versuchen würde sie mit einem anderen mann zu verkuppeln.

im verlaufe der party hat iris dann auch relativ oft getanzt, sowohl alleine als auch mit wechselnden tanzpartnern ich hingegen habe überhaupt nicht getanzt und es genossen meiner frau beim tanzen zu zu sehen und mir anzugucken wie die baumelnden titten meiner frau bei der männerwelt ankommen…..da waren schon etliche lüsterne , ausziehende blicke……ganz zu meiner freude.
so gegen 1:00 uhr etwa kam dann die etwas langsamere musik, iris hatte einen ordentlichen schwips…..und wurde vom gastgeber zu einem tanz aufgefordert ( langsamer blues ).
als ich die beiden so beobachtet habe…. iris gut angesäuselt in seinen armen ……..ohne bh eng an ihn geschmiegt…….nur zwei kleidungsstücke an ….. kleid und slip ( sie hat später barfuss getanzt, weil ihr die füsse schon weh taten )…….was soll ich sagen…..das hat mich mörderisch angemacht.
zu beginn lagen seine hände erst nur ruhig auf iris rücken…..während des tanzes jedoch fing er an ihr über den ihren rücken zu streicheln…… seine hände fuhren an iris rücken langsam rauf und runter…….er hat ihr mit beiden händen über den rücken gestreichelt…..und es sah für mich schon so aus als ob er auch mal nachfühlen wollte ob sie wirklich keinen bh trägt und hat sie dabei verdammt eng an sich gedrückt.
nach dem zweiten oder dritten blues …..hat sie dann mal eine etwas längere pause gemacht…und noch ein bischen alkohol nachgelegt.
danach hat iris wieder mit ihm getanzt, und ich konnte sehen wie eine hand von ihm auf ihrem rücken immer mehr richtung iris hintern wanderte…..und irgendwann hatte er seine hand ganz auf ihrem hintern liegen…….erst lag sie da ganz ruhig…..je länger der tanz aber dauerte desto mehr kam seine hand in bewegung und fuhr über ihren hintern……ganz langsam und vorsichtig lies er seine hand über ihre rundungen gleiten…………ob er gucken wollte ob iris auch keinen slip anhatte ?????
wie auch immer, er schien doch ausgeprägt gefallen an ihr und oder ihrem körper zu haben.
wärend der nächsten tanzpause bin ich dann mal mit einem bier zu ihm hin .es hat mich schon überwindung gekostet ihn da so frei drauf anzusprechen, aber da wir aus früheren zeiten relativ vertraut miteinander waren, und unser alkohol pegel auch stimmte, hab ich mich getraut ihm unverblümt zu sagen das das mir seine hand auf dem hintern meiner frau gut gefallen hat und er sich iris gerne weiter zum tanzen ausleihen darf………und das ich auch nix dagegen hätte wenn er iris mal so richtig an die wäsche gehen würde ,iris würde es ganz offenbsichtlich ja auch mögen ………und das ich schon gerne mal sehen würde wie weit sie ihn gehen lässt……..
wir waren alle beschwipst…und er hat das ganz locker aufgenommen…….und frei heraus gesagt das er nicht übel lust hätte was bei ihr zu versuchen, ob das denn auch wirklich o.k. wäre wenn er das macht , nicht das es irgendwelchen stress geben würde……hab ihm dann gesagt das er gerne und ohne probleme an ihr herummachen und so weit gehen kann wie sie es zulässt ,egal wie weit das auch sein mag……………….da hat er nur gegrinst und o.k. gesagt……………
iris war inzwischen mal an die frische luft gegangen, auf den hinterhof mal durchatmen.ich bin ihr hinterher,mit einem glas kir royal für sie und wir standen dann eine zeitlang im hinterhof……quatschten ein wenig…und nach kurzer zeit standen wir alleine da ich hab iris in den arm genommen und ihr gesagt das ich es einfach schön fände das sie so viel spass hat und das ich es schön fände ihr beim tanzen, vor allem mit unserem ex.nachbarn, zu zusehen…… iris meinte er würde ja auch sehr gut tanzen.. ……. dann haben wir uns geküsst und ich hab ihr ins ohr geflüstert das ich jetzt verdammt gerne hätte das sie sich einfach ihren slip auszieht ……hier und jetzt……..merkt doch bestimmt eh keiner…..sind alle nicht mehr nüchtern hier….und das ihr doch sicher sehr warm wäre und bla und bla……. iris hat mich derbe überrascht , mich in meinen ausführungen unterbrochen und meinte ….du gibst wohl nie auf was ????…..
wenn du unbedingt willst…… musst du ihn mir schon selber ausziehen…….ich hab erst gedacht ich hör nicht richtig……hab aber dann doch noch reagiert . bevor sie es sich nochmal anders überlegen konnte hatte ich ihren slip bis auf ihre knöchel runter gezogen und iris stieg aus, was schon nicht mehr so ganz einfach war, von wegen der balance .
ich steckte das kleine weisse höchst überflüssige ding in meine hosentasche ich nahm sie in den arm, gab ihr einen langen kuss legte meine hände auf ihren hintern , massierte ihre pobacken und flüsterte in ihr ohr das ich liebend gerne sehen würde wie sie gleich ohne slip weiter mit ihm tanzt , das mir seine hand auf ihrem hintern sehr gefallen hat , das sie seine hand doch jetzt noch besser fühlen kann und das er ihr von mir aus noch ganz woanders hinfassen dürfte………sie lachte auf und sagte……warum wundert mich das jetzt nicht ????. da hatte ich keine wirkliche antwort drauf….grins……iris entwand sich mir…und ging wieder hinein. und ich fragte mich noch was mir den dieses schelmische grinsen auf ihrem gesicht wohl sagen sollte
nach dem wir noch das eine oder andere glas vernichtet hatten …….ging iris nun von sich aus zu unserem ex. nachbarn…..und forderte ihn zum tanz auf……und der sagte natürlich nicht nein…….
iris hatte inzwischen ziemlich ordentlich einen in der krone…..und unser nachbar und ich auch…….eigentlich so ziemlich alle die da waren…….
dieses bild……meine frau völlig nackt unter ihrem kleid mit einem anderen tanzend, und sie musste sich schon ein wenig an ihm festhalten……….wouw….das gefiel mir sehr……….
und es dauerte nicht lange bis seine hand wieder auf iris hintern lag…….und diesmal lag sie zu keinem zeitpunkt ruhig…..seine hand wanderte langsam an ihrem hintern hin und her , rauf und runterr……..ob er was suchte???? …..vielleicht etwas das vorhin noch da war ?????? es war einfach zu geil……
ich sah förmlich wie er registrierte das iris keinen slip mehr drunter anhatte und ich musste aufpassen und suchte mir einen standplatz so das meine beule in der hose nicht für alle anderen sichtbar war….
es hatten in der zwischenzeit auch noch einige andere pärchen angefangen auf tuchfühlung zu gehen……..war also kein problem…….
unser ex nachbar führte meine frau während er tanzte langsam aber stetig weiter an den rand der fläche……… er streichelte iris hintern dabei nicht mehr ganz so vorsichtig wie vorher , sondern griff in zwischen doch deutlicher zu ,fing an ihre pobacken leicht zu massieren und drückte seinen unterkörper immer mehr gegen sie……..
die tatsache das er zuvor ganz sicher dort die ränder ihres slip´s gefühlt hatte, die jetzt verschwunden waren…..wird ihn sicher ordentlich angestachelt haben…….
er bugsierte meine frau langsam immer weiter richtung einer schlechter beleuchteten ecke in der so gut wie nichts los war…..hinter dieser ecke machte der saal einen knick….und ging in einen zweiten durch eine schiebetür abteilbaren saal über, in einen billardsaal der von uns aber nicht benutzt wurde……über dem billardtisch war nur ein teil der beleuchtung an…..sonst waren da keine lampen an…….ideale dämmerbeleuchtung…..und nah am tisch sogar gute beleuchtung
er tanzte mit iris langsam in den billard raum hinein…. sie liess es zu, oder hat es vielleicht auch garnicht registriert ???…. keine ahnung…..ich musste dann meinen standort wechseln um weiter zusehen zu können wie er sich an iris zu schaffen machte, sie weiter in den sall hinein bugsierte und meine frau ihn gewähren liess
ich folgte den beiden langsam und möglichst unaufällig in den saal…….und schob einfach hinter mir die tür bis auf einen schmalen spalt zu……..wohl etwas zu laut, denn dieses geräuscht registrierte mein ex. nachbar…..und er guckte hoch, über iris schulter zu mir, während er weiter mit ihrem hintern beschäftigt war………….wir schauten uns an , ich legte meinen zeigefinger auf meine lippen , griff in meine hosentasche holte iris slip heraus und hielt ihn gut sichtbar für ihn hoch in die luft…… und signalisierte ihm dann ….daumen nach oben………. er grinste und liess sich dann nicht mehr weiter in seinen bemühungen beirren………….iris hatte davon nichts mitbekommen, sie stand mit dem rücken zu mir…..
inzwischen hatte er mit beiden händen iris hintern fest im griff , lies seine hände hin und her wandern und massierte unter festen griffen ihre pobacken….. drückte ihren schoss dabei an seinen…. und das während sie langsam weiter tanzten ……die musik war ja laut genug und auch hier noch mehr als gut zu vernehmen………..booaahhhh…….dieses bild….wie er seinen unterkörper an sie presste………die vorstellung wie meine frau da gerade seine latte an sich spüren musste……..einfach nur geil……..das muss sie doch geil machen…war meine meinung………..
er versuchte dann mehrmals iris zu küssen, was sie aber leider nicht zuliess, sie drehte ihren kopf immer zur seite wenn er sie knutschen wollte…… er bearbeitete dann mit seinem mund einfach ihren hals…….küsste und liebkoste sie dort ……..zunge oder nicht….konnte ich nicht sehen…….war mir auch wurscht ;o)
ich konnte iris nur von hinten sehen, da sie zwischen ihm und mir stand war er grösstenteils von meiner frau verdeckt. er lehnte mit seinem hintern nun am billardtisch und hatte ein bein auf einen stuhl gestellt, der direkt daneben stand.meine frau stand vor ihm , mit ihrem hintern zu mir. ….ich sah dann wie eine hand von ihrem hintern nach oben auf ihren rücken glitt und dann über ihre seite auf ihrer vorderseite verschwand……booaahhh………er hatte ihr an die titten gefasst, und seine hand bleib ziemlich lange da…..und iris liess ihn immer noch machen…………ich dachte nur…….booaahhh….dreh dich seitlich du geiles luder…ich will sehen wie er dir die titten massiert…………das wollte ich dann im nächsten moment aber nicht mehr so dringend, weil es noch geiler kam…….weil er seine hand an iris hintern jetzt von hinten, inclusive kleid zwischen iris beine gleiten liess……..die beiden hatten inzwischen längst aufgehört zu tanzen……iris stand nur noch vor ihm…. liess sich von ihm den hals küssen und sich abfingern……….mein schwanz war steinhart…..die hand auf iris vorderseite konnte ich zu diesem zeitpunkt nicht sehen….aber ich wusste auf grund seiner armhaltung wo sie sein musste…….immer noch an ihren titten………….
nach einer zeit drehte sich iris mehr seitlich zu mir…..er konnte sich nicht so schnell mit drehen, so das seine hand hinten zwischen ihren beinen wegrutschte……. was ich dann sah verschlug mir den atem………ihr kleid war oben ziemlich weit aufgeknöpft seine hand war tief in ihrem offenen kleid verschwunden und machte sich unter dem stoff an ihren titten zu schaffen. iris lies sich einen noch einen augenblick lang ihre titten abgreifen…..und drehte sich dann abermals ein wenig…..und seine hand rutschte dabei zwangsläufig wieder aus ihrem kleid raus……..sie drehte sich so das sie jetzt mit dem rücken zu ihm stand…..er umarmte sie von hinten….und liess beide hände vorne über ihrem kleid an ihre titten wandern, drückte zu….massierte….und schon war eine hand wieder tief in ihrem ausschnitt verschwunden ….und er drückte sich von hinten an sie……..nun wanderte seine andere hand nach unten….über ihren bauch…..ihren venushügel……langsam….ganz langsam bis auf höhe ihrer möse.. ..streichelte sie vorne……..kam aber nicht so zwischen ihre schenkel….weil iris beine in dem moment zu eng zusammen waren .. und als er duch ihr kleid an ihrem venushügel herumfingerte und dort leichten druck ausübte………..machte iris ihre augen auf…….und blickte in meine richtung , keine ahnung woher sie wusste das ich da stand, ob sie es überhaupt wusste….oder ob es zufall war……. sie schaute mir ungeniert in die augen , machte genau in dem moment ihre schenkel für seine hand auf und liess ihn an ihre möse … während er durch ihr kleid ihre möse rieb schaute iris mich noch ein paar sekunden an…… dann schloss sie ihre augen und genoss seine hand zwischen ihren beinen ……….nach kurzer zeit tauchte seine zweite hand an iris schritt auf…..und nestelte in entsprechender höhe an den knöpfen ihres kleides…. er machte ihr ein paar knöpfe in schritthöhe auf, was ein wenig dauerte…… und dann glitt seine hand durch den entsandenen schlitz in ihr kleid .
iris machte nun willig ihre beine etwas breiter und stöhnte kurz auf als seine finger ihre nackte möse fanden…… seine andere hand, die immer noch über dem kleid lag…wanderte wieder nach oben …….. verschand erneut in ihrem auschnitt und bearbeitete im wechsel ihre beiden titten………so standen sie eine weile da…..und es war ein bild für die götter…….er war mit beiden händen , oben und unten in ihrem kleid verschwunden…..und machte gründlich an meiner frau rum……..und liebkoste und küsste dabei ihren hals und knabberte an ihrem ohr………… und ich konnte nicht mal sehen ob er ihr seine finger in ihre möse geschoben hatte oder ob er sie nur gerieben hat……..
nach einiger zeit drehte iris sich aber um 180 grad zu ihm, was nicht so einfach war,weil sich seine hand die an ihrer möse war in der öffnung ihres kleides zunächst verfing……dann zog er seine hand aber raus……… und stand wieder frontal zu ihr , umfasste sie darauf wieder…..und sie standen wieder so wie vorher da…..er war wieder mit seinen händen an ihrem hintern…..und sein mund fand wieder ihren hals……….während er von neuem iris hintern bearbeitete……fing er jetzt an ihr kleid für stück hoch zu ziehen……..er liess seine
hände quer über ihren hintern wandern und zog ihr dabei ihr kleid immer weiter hoch……
er machte das recht langsam,mir kam es vor wie eine ewigkeit…….aber irgendwann hatte er meiner frau ihr kleid so weit hochgezogen das die untere hälfte ihres nackten hinterns unter seinen händen im licht des billardtisches für mich zu sehen war………..und dann zog er ihr das kleid mit einem ruck bis weit über ihre hüften hoch , raffte es hinten zusammen und hielt es mit einer hand so auf ihrem rücken fest……sie stand nun mit bis zum bauchnabel entblöstem unterkörper vor ihm……und ihr nackter hintern strahlte mich in voller pracht an, ……….mit einer hand hielt er immer noch ihr kleid , die andere wanderte langsam von ihrem hintern über ihre oberschenlkel auf ihre vorderseite……..ich konnte es von hinten nicht wirklich sehen, wusste aber irgendwann das seine hand nun von vorne wieder an ihrer blanken möse gelandet sein muss, denn iris stöhnte kurz auf……hob eines ihrer beine an und stellte es auf den stuhl der neben den beiden stand, dadurch gingen ihre schenkel natürlich wesentlich weiter auseinander…….meine frau lud ihn jetzt so richtig ein und streckte ihm ihre möse entgegen………und wusste dabei genau das ich in einiger entfernung genau hinter ihr stehe und ihr dabei zusehe ……ich wurde fast wahnsinnig………so standen die beiden wiederum eine weile da und ich konnte mich an dem geilen anblick nicht satt sehen……….und dann kam mit das geilste was ich je gesehen habe ( von unserem rüden mal abgesehen …grins… ) ……..mit einem ruck hob er iris an und drückte sie dabei an sich…..so das sie ihre beine irgendwie zwangsläufig noch weiter öffnen musste und er dazwischen stand……… er drehte sich um 180 grad und setzte meine frau mit ihrem bis zum bauchnabel hochgezogenem kleid , ihrem nackten hintern und ihrer freiliegenden möse auf den billardtisch.ich musste jetzt meinen standplatz ändern wenn ich irgendwas sehen wollte weil iris nun von ihm verdeckt war. ich ging in einiger entfernung etwas um den tisch herum ……so das ich wieder seitlich von den beiden stand…………durch sein ruckartigen anheben und die plötzliche bewegung war iris eine titte aus ihrem oben aufgeknöpften kleid gerutscht die nun ebenfalls frei vor seinen augen herum baumelte, das schien sie jedoch in keinster weise zu stören………..
er griff iris jetzt ohne zu zögern ganz ungeniert mit einer hand an ihre freiliegende titte…..und mit der anderen zwischen ihre beine …….in ihren frei vor ihm liegenden schritt….. worauf iris wie auf knopfdruck aufstöhnte…..in dem moment stiess ich versehentlich gegen einen da stehenden stehtisch was ein wenig lärm verursachte……iris drehte ihren kopf…….sah in meine richtung…….wieder sahen wir uns in die augen…..und dann machte sie demonstrativ ihre augen zu , lehnte sich nach hinten , stellte ihre füsse hoch auf die tischkannte……..klappte ihre angewinkelten beine bis zum geht nicht mehr auf, und schob ihm ihre möse so richtig entgegen . sie liess sich jetzt schamlos von ihm abfingern.. das war der überhammer…………und es hörte sich verdammt nach stöhnen an was da aus ihr raus kam…………….und in dem moment war mit einem mal völlig klar das meine frau es sich während ich ihr zusehe von ihm besorgen lassen würde…………..was mir noch nicht klar war……wie weit würde iris noch gehen ?????….und irgendwie wirkte sie auf mich ein wenig nüchterner als noch vorhin……oder bildete ich mir das ein ?????
da ich die beiden nur von der seite sehen konnte, konnte ich seine finger an ihrer möse nicht sehen…..konnte nicht genau sehen was er mit ihrer möse anstellt.sein unterarm machte aber eindeutige bewegungen und da iris nach kurzer zeit anfing mit ihrem becken deutliche fickbewegungen zu machen und etwas heftiger zu stöhnen……wusste ich das sie sich seine finger hat reinstecken lassen
und er sie nun mit seinen fingern fickt…….und zwar zunehmend heftig……wie gesagt…sein ganzer unterarm war in eindeutiger bewegung ….und er nahm sich nicht wenig zeit dabei…….er pflügte iris möse etliche minuten so richtig durch .er nahm dann irgendwann die hand von ihrer titte…..und konzentrierte sich nur noch auf ihre möse…..iris lag nun mit dem oberkörper flach auf dem billardtisch….füsse immer noch auf der tischkante….. beine angewinkelt und obszön weit nach aussen geklappt….machte mit angehobenem becken fickbewegungen….und stöhnte heftig mit hoch rotem kopf unter seinen fingern……geil wie sie inzwischen war fing sie oben an sich selber ihr kleid weiter aufzuknöpfen ,ihre titten ganz frei zu legen ….. und lag kurz darauf mit komplett geöffnetem kleid…….splitternackt , breitbeinig und stöhnend vor ihm auf dem tisch…..sie fing an sich ihre titten zu massieren und sich ihre nippel selber zu zwirbeln und ich konnte inzwischen deutlich vernehmen wie iris möse schmatzte während er seine finger immer noch heftig in sie rein und rausfahren liess und ihr mit der anderen hand vermutlich ihren kitzler rieb. iris fickbewegungen wurden nun immer heftiger….und sie drückte ihm ihre möse immer noch mit weit gespreizten beinen entgegen…………….sie war so richtig scharf……..so wie ich sie haben will…….
dieses szenario dauerte eine ganze weile und endete ( trund otzdem viel zu früh , wie ich fand) damit das er irgendwann seine finger aus ihr heraus nahm….und plötzlich mit seinem kopf zwischen iris schenkeln war…….iris sog hörbar tief die luft ein als er mit seinem mund oder seiner zunge ( ich konnte es ja nur ahnen ) an ihrer möse landete……sie hörte nach einiger zeit auf sich ihre nippel zu zwirbeln… ihre hände wanderten nach unten zwischen ihre beine…….und sie fing nun richtig laut an zu hecheln und zu japsen…… so wie es von der seite aussah hielt sie ihm mit ihren fingern ihre möse weit auf………….. iris war jetzt so geil das sie ihre beine wohl irgendwie nicht so weit auseinander bekam wie sie es offensichtlich selber gerne gehabt hätte…….sie lag nun flach auf dem tisch, hatte ihre füsse von der tischkannte genommen, ihre beine ragten hoch in die luft und sie versuchte sich irgendwie nach hinten zu biegen und ihre beine noch weiter auseinander zu spreizen damit ihre möse noch freier liegt……. .ihre beine ragten hoch in die luft. und es sah so aus als wollte sie sich irgendwie ihre schenkel mit ihren armen selber weiter auf drücken………..und das war dann auch der moment in dem meine selbstdisziplin im arsch war…..in dem ich es nicht mehr ausgehalten habe…..so saugeil hatte ich meine frau noch nie erlebt……….ich bin zu iris hin, an ihr kopfende………habe mich über den tisch gebeugt ihre in die luft ragenden unterschenkel gegriffen…..und ihre beine weit nach hinten gezogen und auseinander gedrückt soweit es ging….ihre fotze kam dabei noch ein stück besser raus und sie stöhnte laut auf…………..ooohhh…mmmhhh…….jaaaaa….m mmhhh….weiter…weiter…….ist das geil…………….stöhnte sie laut…… ja, sie hatte absolut recht.. es war saugeil und ich wollte das es nie aufhöt……..und dann hab ich ihr ins ohr geflüstert und sie noch ein bischen mit worten angestachelt …..das sie ihre möse für ihn aufhalten soll soweit es nur geht ( was ein blödsinn, das machte sie ja onehin schon und noch besser und geiler konnte sie ihm ihr loch nicht anbieten )…. das sie es sich gründlich besorgen lassen soll……..das ich sie genau so sehen will….das sie einfach nur geil aussieht…ich flüsterte immer wieder solche sachen in ihr ohr , hielt dabei einfach nur ihr beine fest, zog sie weit auseinander und nach hinten während er iris fotze weiter leckte und es zwischen ihren beinen nur so schmatzte und flutschte….und ich hatte nun auch freien blick auf ihre möse und seine zunge…..und er leckte sie und leckte sie….. ihre weit offene möse, ihren kitzler, ihren hintern, saugte an ihren schamlippen steckte ihr die zungenspitze rein……und beackerte ihren ganzen schritt von vorne bis hinten mit seinem mund und seiner zunge…………und iris stöhnte und hechelte und japste……….und meine hose stand kurz vorm platzen………es ging dann leider viel zu schnell das es meine frau ordentlich durchgeschüttelt hat und es ihr unter lautem gestöhne heftig gekommen ist……ihr abgang war göttlich….( war ganz gut das die musik nebenan auch relativ laut war ;o) )… ich lies ihre beine dann langsam zurück gleiten……….und während iris immer noch mit weit offenem kleid, gespreizten beinen dem tisch lag und versuchte wieder zu atem zu kommen und sich zu entspannen und zu sinnen zu kommen , ich hab mir eine zeitlang angeschaut wie sie einfach nur so da lag…..und ihre beine immer noch gespreizt hielt……….ich bin dann um sie rum gegangen…..hab meinen schwanz rausgeholt sie ein stück zu mir runter gezogen….und ihn ihr einfach reingesteckt…….ihre möse war triefend nass ( was auch sonst nach dem gelecke :o)) …und auch ziemlich geweitet… ) und ich war kaum in ihr drin als ich abgespritzt habe……ficken ging garnicht mehr….reinstecken und abspritzen….. so geil war ich auf sie……..
das unser ex. nachbar noch im raum war….und das mit angesehen hat…..habe ich erst danach realisiert……das war mir aber völlig egal……
wir brauchten alle ein paar minuten um runter zu kommen……und auch jetzt , hinterher…..war es eine ziemlich enstspannte situation….und ich glaube das es niemandem von uns peinlich war…was sich da gerade abgespielt hatte…..es war irgendwie einfach o.k.
es kam dann ein lautes hallo und trallala als der gastgeber später wieder auf seiner eigenen party auftauchte….man hatte ihn vermisst…..und so wie es aussah……hatte der eine oder andere vermutlich doch etwas von dem mitbekommen was da neben an ablief……ich weiss allerdings nicht wie und warum……aber das war mir auch völlig egal……..ab einem gewissen punkt hätte iris von mir aus nackt auf dem tisch tanzen und jeden einzelnen der männlichen partygäste in ihrer möse abspritzen lassen können …und das waren schon einige…. ;o))

wir sind dann in den morgenstunden, als die party um war, wie abgesprochen mit zu ihm und sind nur noch in die betten gefallen und haben bis zum nächsten abend gepennt…….

beim frühstück am abend…. ;o)) …..sind iris und unser ex. nachbar dann ziemlich souverän mit der ganzen situation umgegangen und haben sich eigentlich ganz normal verhalten……auch wenn sie sich gelegentlich mal ein wenig anders angeguckt haben als sonst…………..

( da ich ja nun nicht alle details sehen konnte die sich zwischen den beinen meiner frau abgespielt hatten , wollte ich es gerne von ihr hören…..so habe ich ihr auf der heimfahrt gesagt das ich es absolut geil fand was sie da gemacht hat….bzw. hat machen lassen…….und hab sie dann gefragt……..ob er denn tatsächlich mit einem finger in ihr drin war…….iris lachte laut auf…………och…sagte sie lächelnd…. ..wenn du es genau wissen willst….nein…..das waren definitiv ein paar mehr….und die betonung liegt auf …..paar !!!……ich hab nicht so genau nachzählen können, kann dir aber versichern das mir im schritt alles weh tut……einschliesslich hintern…….da waren seine finger nämlich auch drin…..und ja,auch gleichzeitig……….und nein, ich weiss nicht wie viele……… stellt dich das zufrieden ???? oder möchtest du noch was wissen ????? ich hatte schon wieder eine beule in der hose….und sagte zu ihr wenn sie auf meinen schritt gucken würde…dann könnte sie sehen ob mich das zufrieden stellt ….. ;o))) …….und trotzdem…..irgendwie sass das was sie da gesagt hatte….weil in ihren hintern hatte sie laut ihren aussagen noch nie jemanden gelassen,auch mich nicht……egal womit……… .soviel dazu ;o)) )

ich wollte dann noch wissen was sie denn gemacht hätte wenn er versucht hätte seinen schwanz in sie rein zu stecken und hab sie ein oder zwei tage später danach gefragt………tja…..sagte sie……was ich dann gemacht hätte…..nennt man glaub ich sich ficken lassen…….. oder sah es so aus als hätte ich gegen ende noch einen rückzieher gemacht fragte sie ??????………. zu schade das du das wohl nie genau erfahren wirst……

blöde frage irgendwie…….aber ich wollte es auds ihrem munde hören…………natürlich hätte meine frau sich in dieser situation von ihm ficken lassen…..ganz sicher……warum er das allerdings nicht versucht hat…..weiss ich bis heute nicht…….
und warum meine frau ihm zu keiner zeit an den schwanz gefasst oder ihn rausgeholt hat hab ich sie bis heute nicht gefragt……………..und trotzdem….auch ohne das war es ein hammer erlebnis.
die erste zeit danach dachte ich noch das meine frau sich jetzt bestimmt mal öfter auf sowas, oder ähnliches einlässt ………das war leider weit gefehlt…….es hat seidem nie mehr so etwas gegeben……und ich habe seit dem auch nie wieder gesehen das sie alkohol trinkt……..

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Der 1.Schultag nach dem Feten-WE

Der 1.Schultag nach dem Feten-WE

Richard hat mir dann wirklich beigebracht wie ich einen Schwanz zu Blasen habe. Bereits am Montag in der Schule meinte er, dass er mir am Nachmittag Nachhilfe in Sachen Blasen geben würde, worauf ich rot wurde und er mich dann wieder in Gegenwart der anderen geküsst hat. Er hatte mir das ins Ohr geflüstert, sodass die anderen das nicht hören konnten.

Aber es war wirklich so, das mich dann ein paar Freundinnen gefragt haben warum ich denn jetzt mit ihm zusammen wäre, wo ich ihn doch vorher eher doof fand und da hab ich dann gesagt, das ich Sex mit ihm hatte und das ich dabei zum Höhepunkt gekommen wäre. Darauf wollten ein paar davon echt wissen, wie es sich denn anfühlen würde, was ich denen dann auch versucht habe zu erklären und mich damals ziemlich wichtig gefunden habe, weil ich das schon erlebt hatte und die anderen scheinbar nicht…

Ich bin dann nach der Schule mit zu ihm nach Hause, weil seine Eltern, erst spät nach Hause kamen. Meiner Ma hatte ich gesagt, das ich bei einer Freundin wäre zum Hausaufgaben machen, was öfters vorkam.

Wir sind dann in sein Zimmer, wo wir dann auf sein Bett sind und er mich erst mal ausgezogen hat, was mir dann doch noch etwas peinlich war, vor allen weil er mich irgendwie nieder gemacht hat mit meiner Figur und das ich ja froh sein könne, das er sich überhaupt Erbarmen würde mir alles zu zeigen…

Als ich dann nackt vor ihm lag holte er seinen Schwanz raus und setzte sich aufs Bett und ich musste mich zwischen seine Beine Knie und dann sagte er mir wie ich seinen Schwanz lutschen solle, was ich dabei zu tun hätte und so weiter…

Er meinte irgendwann das das schon besser wäre, aber das es ihm zu lange dauern würde und er mich deswegen lieber noch einmal ficken wolle und so hat er mich dann wieder gefickt bis er gekommen war und meinte dann, das ich mich mehr anstrengen müsse, denn er würde mich erst wieder zum Orgasmus bringen, wenn ich es geschafft hätte seinen Schwanz soweit zu Blasen, das er dabei kommen würde…

Und natürlich wollte ich dieses Gefühl wieder erleben, was aber nicht mehr mit ihm passierte, ich damals aber nicht wusste, denn es war die einmalige Situation an dem Abend, vermute ich.

Ich hab damals wirklich geglaubt das nur er das könne, weil es bei den anderen vorher ja nicht geklappt hat und so haben wir uns dann wirklich täglich getroffen und immer musste ich es versuchen ihm einen richtig zu Blasen, was ich aber nicht geschafft habe in der ersten Zeit und so hat er mich stattdessen immer wieder gefickt, bis ich dann meine Tage bekam…

Ich hab aber auch gemerkt, das er viel mit anderen Mädchen geredet hat und mich auch nicht mehr so deutlich wie am ersten Tag nach dem Feten-WE als seine Freundin bezeichnet hat! Später hab ich erfahren, dass ich der Auslöser für ein paar Mädels war ihn anzusprechen, weil er mir ja wirklich einen Höhepunkt verschafft hatte. Das wollten die auch und darum haben die sich auch von ihm vögeln lassen und das sogar teilweise mehrmals, weil es beim ersten Mal nicht geklappt hatte…

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6 Monate nach dem Opernbesuch

6 Monate nach dem Opernbesuch

Inzwischen sind seit dem Opernbesuch mit meiner Schweigermutter 6 Monate vergangen. Wir treffen uns seit dem Regelmäßig, mal mehr Mal weniger. Da ich mir meine Arbeitszeiten recht selbständig einteilen kann, bereitet es keine Probleme, immer dann ein Schäferstündchen mit Ihr abzusprechen, wenn wir beide Lust drauf haben. So schlafen wir meist ein bis zweimal die Woche miteinander, wobei jeder frei seine Wünsche und Vorstellung äußern darf.
Ein besonderes Kribbeln bereitet es uns jedoch beiden, wenn wir irgendwo einen Quickie zwischendurch haben, wo die Gefahr besteht, erwischt zu werden. Immer wenn sie zu uns kommt, trägt sie einen Rock oder Kleid ohne Unterwäsche. Da ich weiß, wann sie Ihren Besuch angesagt hat, trage ich dann auch meist keine Unterwäsche. So haben wir es während eines Grillabends schon im Garten hinter einem Busch getrieben, nur 1o m entfernt von den Kindern, schnell mal im Bad, in der Küche, selbst auf der Toilette im Restaurant oder in meinem Büro.
Tina wunderte sich bereits, dass Ihre Mutter uns seit dem recht häufig besuchte, und das in Zeiten, wo ich auch zu Hause war, während sie früher meist kam, wenn ich arbeiten war, dazu immer in schickem Outfit. Dass Ihre Mutter bei uns nie mehr eine Hose trug, war ihr noch nicht bewusst aufgefallen.
„Gibt es da etwas, dass ich wissen sollte?” fragte sie eines Sonntagsnachmittags, als sie mal wieder zu uns kam, kurz bevor sie selbst los musste, da sie sich mit einer Freundin verabredet hatte. „Wieso? Was meinst Du damit?” tat ich unschuldig. „Ach nichts, schon gut.”
Ich weiß nicht, was ich ohne den Sex mit meiner Schwiegermutter getan hätte. Mit Tina lief so gut wie nichts mehr, und das, obwohl sie früher schon fast sexsüchtig war. Natürlich machte ich mir meine Gedanken und war mir zu 100 % sicher, dass sie einen Liebhaber hat, aber ich konnte einfach nichts rausbekommen.
Wann immer ich unter irgendeinem Vorwand anrief, war sie zuhause. Wenn ich früher von der Arbeit kam, war sie da, und wenn ich mal von zu Hause arbeitete, blieb sie zu Hause. Wir wohnten in einem kleinen Dorf, und wenn ihr Lover sie regelmäßig besucht hätte, hätte das einer der Nachbarn sicher bemerkt.
So blieb alles für mich ein Rätsel, bis mir eines Tages der Zufall half, es herauszubekommen.
Ich hatte einen auswärtigen Kundentermin und am Tag zuvor zuhause am PC etwas vorbereitet. Morgens hatte ich mein Auto zur Inspektion gebracht und am Mittag festgestellt, dass ich die Unterlagen im Auto vergessen hatte.
Da der Weg nach Hause kürzer war als der zur Werkstatt, beschloss ich, auf dem Weg zum Kunden die Unterlagen schnell neu am PC auszudrucken und mit Tina noch in Ruhe einen Kaffee zu trinken.
Da zur gleichen Zeit die Straße erneuert wurde, konnte ich nicht bis vor die Haustür fahren. Ich ging also die letzten Meter zu Fuß und schloss die Tür auf.
Auf der Straße waren sie gerade mit Presslufthammern zu Werke, so dass man kaum sein eigens Wort verstand. Das war wohl der Grund, weshalb im Haus niemand hörte, als ich hineinging.
Das Zimmer unseres Sohnes lag am nächsten und von dort waren Stimmen zu hören. Da die Tür halb offen stand, konnte ich leicht etwas hineinsehen, und was ich sah, lies mich zunächst erst einmal erschrecken.
Er saß am PC, während Tina in Highheels mit mindestens 14 cm Absatz, dazu schwarze Straps und einer Büsten hebe, staubsaugte. Sonst hatte sie nichts weiter an, lediglich aus Ihrem Arsch hängte ein Schwanz heraus, so dass ich annahm, dass dieser an einem Plug befestigt war.
“Beeil Dich, ich bin mit Mathe fertig und muss ein Referat schreiben. Wenn du fertig bist, holst Du mir eine kalte Cola, dann bläst Du mir einen und stellst dich dann an den Tisch, damit ich Dir den Text diktieren kann.”
Da Tina ja aus dem Zimmer kommen musste, um die Cola zu holen, verdrückte ich mich schnell. Ich schlich aus der Wohnung in den Garten, um das Schauspiel vom Fenster aus weiter zu beobachten.
Ich stand gerade vor dem Fenster, welches zum Glück auch offen war, als Tina den Staubsauger abstellte. “Na endlich, das ging auch schon mal schneller, los hol mir jetzt dir Cola.”
“Darf ich vorher noch schnell zur Toilette? Ich muss mal Pipi.” “Nein jetzt nicht, Du kannst gehen wenn wir hier fertig sind.”
Also zog Tina los um kurz darauf mit einem Glas Cola zurückzukommen, welches sie Ihrem Sohn auf einem Tablett reichte. “Bitte schön.”
Er hatte es sich bereits auf seiner Couch bequem gemacht und die Hose ausgezogen. Ich konnte seinen Schwanz sehen, der noch nicht steif schien, aber auch so schon eine beachtliche Größe hatte. “Los kümmer Dich um ihn”, befahl er Tina, die sofort auf die Knie ging, um seinen Schwanz zu lecken und ihn steif zu blasen. Sie hockte dabei mit dem Po zu mir und ich konnte mal wieder Ihren wirklich geilen Arsch bewundern.
Tina begann und machte ihre Sache scheinbar gut denn er stöhnte genüsslich. Schon nach kurzer Zeit stieß er Tina zur Seite. “Das war gut Schlampe, ich wäre fast gekommen. Nimm Dir Block und Stift, stell Dich an den Tisch, und mach die Beine breit.”
Tina tat was er sagte. Ich konnte nun wieder einen Blick auf seinen Schwanz werfen, der steil abstand und nun wirklich eine beachtliche Größe hatte.
Während Tina sich wie von ihm befohlen breitbeinig an den Tisch stellte, Ihren Oberkörper weit nach vorne gebeugt, mit Stift in der Hand, den Block vor sich auf dem Tisch, kam er von hinten näher.
Er begann bereits zu diktieren und Tina schrieb gehorsam per Steno mit. Er stand hinter ihr und stieß sofort fest zu. Er steckte seinen Schwanz in sie und fickte langsam und genüsslich, während er diktierte und Tina schrieb.
Immer wieder wechselte er das Tempo, so dass er nicht abspritzte. Tina stöhnte immer wieder und lauter. Er war für mich ein Wunder, wie er trotz der Fickerei so fließend diktieren konnte. Ab und an musste er in einem Buch oder am PC etwas nachschlagen und entfernte sich aus Tina, kam aber immer wieder gleich zurück und fickte dabei abwechseln Ihre Muschi und Ihren Arsch.
Das ging bestimmt eine Stunde, meinen Termin hatte ich schon fast vergessen.
Er machte eine Pause, musste wohl wirklich überlegen.
“Bitte, ich muss dringend Pipi, darf ich kurz gehen?” bettelte Tina.
Er lachte. “Gut, wenn du musst, dann piss, aber hier. Und leck es auf. Ich bin ja gleich fertig, du kannst dann den Rest ordentlich sauber machen.”
“Nein bitte, das nicht, bitte.”
“Los mach schon, ich will sehen wie Du pisst.” “Na gut, aber wirst Du mich dann auch so ficken, dass ich komme?” “Mal sehen, also los.”
Sie drehte sich zu ihm, etwas auf den Tisch zurück gebeugt und pisste einen dicken Strahl. Das sah wirklich geil aus und auch ich, der wie automatisch angefangen hatte zu wichsen, wäre fast gekommen bei dem geilen Anblick.
Als der Strahl versiegte, kniete sie sofort nieder und leckte so gut es ging den Boden sauber.
Nach 5 min, als noch lange nicht alles aufgeleckt war, beendete er das Spiel.
“Das reicht, den Rest kannst Du nachher sauber machen, stell Dich wieder hin, ich will fertig Diktieren.” Es wiederholte sich das Spiel von vorhin, er diktierte, sie schrieb, und er fickte dabei abwechselnd Muschi und Po.
Als er sein Referat zu Ende diktiert hatte, konzentrierten sich beide auf den Sex.
“Ja bitte besorg es deiner Mutter, bitte fick mich, hmmm ja….”
Er selber stöhnte zwar auch und schien erregt, blieb aber recht cool dabei.
“Ja ich komme gleich, stoß fest zu, bitte!”
Doch er tat genau das Gegenteil, zog seinen Schwanz raus und seine Hose an.
“Warum tust Du das, warum lässt Du mich nicht kommen und Deinen Saft schmecken, Bitte, besorg es mir, Bitte!”
„Du bekommst es heute noch richtig besorgt, verlass Dich drauf. Ich gehe jetzt zu meinem Kumpel, noch etwas lernen. Du machst hier sauber und wirst Dein Steno dann am PC richtig eingeben. Beeil Dich lieber, dass Papa Dich so nicht sieht. Am PC ist eine Nachricht auf dem Bildschirm, richte Dich heute Abend danach, verstanden?”
„Ja ist gut, ich lese es durch und werde Dir Deine Wünsche erfüllen.”
Was ich natürlich durchs Fenster nicht sehen konnte, war folgende Anweisung für Sie: Heute Abend wirst Du die Straps anlassen und mal wieder mit Papa schlafen. Du wirst ihn richtig geil und heiß machen und Dir die Muschi lecken lassen. Fessel ihn ans Bett und verbinde ihm die Augen, dann hock Dich über ihn. Wenn er richtig heiß und geil auf dich ist, dann kommst Du kurz zu mir und wirst Dich von mir ficken lassen, vielleicht bringe ich auch noch Ingo mit, den kennst du ja. So vollgesamt gehst Du schnell zurück und setzt Dich wieder auf Ihn. Er soll unser Sperma aus Dir heraus lecken. Aber lass die Tür etwas auf, ich werde zusehen. Danach kannst Du ihn reiten oder sonst was machen, ist mir egal.
Ich hatte gerade eine Ladung gegen das Fenster gespritzt, Schnell zog ich meine Hose hoch und ging zu meinem Kunden. Ich war nur halb konzentriert, aber irgendwie ging es.
Ich versuchte mir dann abends nichts anmerken zu lassen, auch Tina wirkte etwas nervös, bis Ihr Spiel langsam anfing.
Auf der Couch Reichte Sie mir Ihren Fuß mit der bitte um eine Massage. Natürlich wusste Sie, wer sehr ich auf Nylons stehe. Mir war klar, dass sie Straps trug, und ich ging langsam unter Ihren Rock.
Wirklich heiß machen musste Sie mich nicht, mein Schwanz stand schnell. Wenn mein Sohn gewusst hätte, wie geil mich die Nachmittagsshow gemacht hatte.
Meine Hoffnung stieg, auch endlich mal wieder meine Frau zu ficken und wir landeten dann doch etwas zu meiner Überraschung auch schnell im Bett.
Ich lies es zu, als sie mir die Augen verband und ans Bett fesselte. Als sie dann auf meinem Gesicht saß, konnte ich Ihre süßliche feuchte Muschi auslecken, hm wie genoss ich das. Richtig gierig war ich, Ihren süßlichen Saft zu schlecken.
Leider war das Vergnügen nur kurz, als ich richtig geil war, Ihre Muschi trotz des Ausleckens nahezu auslief, erhob sie sich und lies mich gefesselt zurück.
„Ich bin gleich zurück” sagte sie nur und verlies das Schlafzimmer.
Was ich nicht wusste war, dass sie nur in den Strapsen und Highheels bekleidet zu unserem Sohn ging, der bereits mit seinem Freund Ingo auf sie wartete.
„Beug dich über den Tisch und zeig uns deine geile Fotze.” Ohne zu zögern tat sie es und unser Sohn stand sofort hinter ihr, um ihr seinen steifen harten Kolben tief und fest reinzustecken. Er fickte sie hart und hörte auch nicht auf, als sie Ihren Orgasmus heraus stöhnte. Kurz darauf kam er selber und pumpte seinen Sperma Schub um Schub in ihre Muschi hinein.
“Bleib liegen”, sagte er dann nur, als er selber sich zurückzog. Er ging zu Ihrem Mund und lies sich seinen Schwanz sauberlecken. Kaum hatte er Platz gemacht, kam Ingo und setzte nun seinen Schwanz an, im Gegensatz zu unserem Sohn fickte er jedoch ihren Arsch. Tina kam ein zweites Mal und bekam die Zweite Ladung in Ihren Arsch gespritzt.
Auch Ingo lies sich seinen Schwanz sauberlecken.
“Geh zu Papa, setz Dich wieder auf seinen Mund und lass Dir beide Löcher sauber lecken. Du wirst ihm nichts davon sagen, dass Du gerade von uns gefickt wurdest, Mal sehen, wie Du ihm so voll mit Schlamm schmeckst. Und lass die Tür auf, wir beide werden Euch zusehen. Sieh zu, dass Papa die Augen verschlossen behält, damit er uns nicht sieht. Wollen wir doch mal sehen, ob Du jetzt Deinen dritten Orgasmus bekommst”

Sie kam zu mir zurück, ließ die Tür wie ihr befohlen offen, was ich jedoch nicht wahrnahm, wie auch die Anwesenheit meiner Sohnes sowie seines Kumpels.
“Ich bin wieder da. Mach den Mund auf, damit Du mich weiter schmecken kannst.” Das tat ich natürlich nur zu gerne. Weit öffnete ich meinen Mund und wartete, Sie wieder schmecken zu dürfen. Sie setzte sich wie vorhin auf mein Gesicht und nachdem ich mich an das schwere Atmen gewöhnt hatte und meine Zunge den Eingang Ihrer besamten Muschi gefunden hatte, leckte ich gierig weiter. Ich merkte natürlich, dass etwas anders war, konnte es aber nicht genau zuordnen und lecke sie tief und gierig aus.
Sie beugte sich etwas nach hinten, damit ich einerseits zwischendurch Luft bekam, aber auch um meinen Schwanz zu wichsen. Der Gedanke, dass ich gerade das Sperma Ihrer Sohnes aus Ihrer Votze leckte, lies Sie noch geiler und feuchter werden. Sie lief regelrecht aus und ich nahm jeden Tropfen der geilen Flüssigkeit auf.
Dann stand sie auf, drehte sich um und ließ sich nun mit dem Arsch auf meinem Mund nieder. “Ich habe noch was für Dich.”
Wieder leckte ich gierig, diesmal Ihren Arsch. Natürlich merkte ich, dass ich etwas Schleimiges heraus leckte, was zudem teilweise etwas bitte schmeckte. aber klar denken konnte ich nicht, ich war einfach nur geil und steckte meine Zunge so tief wie irgendwie möglich in Ihren Arsch.
Als Tina genug hatte rutschte Sie weiter auf meinen Schwanz, der wie eine Eins stand, lies sich auf ihm nieder und ritt mich. Was ich nicht sehen konnte, sie sah meinem Sohn und seinem Kumpel dabei in die Auge. Das aber schien sie um so mehr anzumachen, denn sie hatte nach kurzer Zeit Ihren dritten Orgasmus für Heute, bzw. der ersten mit mir.
Sie stöhnte ihre Gefühle heraus und machte eine kurze Pause in der auch ich etwas runter kam, denn sonst hätte auch ich kurz darauf in ihr abgespritzt. Sie erhob sich dann erneut, aber nur um sich direkt mit dem Arsch wieder auf meinen Schwanz zu setzen. Ich hatte sie seit ewigen Zeiten nicht mehr anal nehmen dürfen und war verwundert, wie leicht mein Schwanz eindringt.
Sie setzte den Ritt fort, wiederum beflügelt durch die Anwesenheit unseres Sohnes, und so dauerte es diesmal auch nicht lange, und wir kamen beide zugleich.
Sie sank nach hinten, drehte mir Ihren Mund zu und gab mir einen langen Kuss, Anschließend setze sie sich ein weiteres Mal auf mein Gesicht, so dass ich mein Sperma aus Ihrem geilen Arsch lecken konnte. Jetzt zur Ruhe gekommen, wurde mir bewusst, dass ich auch vorhin schon Sperma aus Ihr heraus geleckt hatte.
Unbemerkt verzog sich unsere Sohn und wir beide kamen zur Ruhe, sie machte mich los und kuschelte sich noch an mich, was sie schon lange nicht mehr getan hatte.
Ich meinte, dass das jetzt der richtige Zeitpunkt wäre, um sie auf den Nachmittag anzusprechen.
Zu meiner Überraschung stritt sie nichts ab, redete sich auch nicht heraus, schien sogar erleichtert und begann zu erzählen:
“Es fing vor einem halben Jahr etwa an. Du weißt, damals als ich zu viel getrunken habe. Es war mittags, und ich war schon ziemlich voll. Die Flasche war leer und ich hatte noch Durst. Tim war ja immer schon recht selbständig, darum musste ich ihm ja auch kein Mittag machen und hatte gar nicht mitbekommen, dass er Freunde dabei hatte, um gemeinsam zu lernen.
Ich war auf der Suche, ob ich noch irgendwo etwas zu trinken finden konnte, als mich Simon sah und ansprach. Ich war mir nicht zu schade, auch ihn zu fragen. Fahren konnte ich eh nicht mehr und er bot an, dass sein Kumpel zum Kiosk fährt, wenn ich ihnen bis abends Gesellschaft leisten würde. Das war der Abend, als Du noch ein Geschäftsessen hattest und erst sehr spät gekommen bist.
Natürlich stimmte ich zu, und Ingo, den kennst du glaube ich auch, fuhr mit dem Rad los. Ich setzte mich bei Tim auf die Couch und wir fingen an, irgendwas zu quatschen. Sie fingen dann an, meine Beine zu betatschen, dann meine Titten. Ich brauchte unbedingt was zu trinken und vor jedem Glas musste ich mehr machen. Ich musste mich ausziehen, mit Ihren Schwänzen spielen, und sie haben mich auch alle gefickt. Ich habe echt alles gemacht.
Ich war total voll, aber leider nicht so sehr, dass ich mich am nächsten Tag nicht dran erinnern konnte. Ich habe mich total geschämt und seit dem trinke ich nicht mehr, zumindest nie allein. Ich wusste gar nicht, wie ich Tim in die Augen sehen sollte. Er kam aber gleich am nächsten Tag nach der Schule zu mir und meinte, ich solle mal sein Zimmer aufräumen, wenn er Dir nichts erzählen soll.
Da mir alles megapeinlich war, machte ich natürlich bei Ihm Ordnung, auch als er dann am nächsten Tag von mir erwartete, dass ich dass in Straps und Highheels mache. Nackt kannte er mich inzwischen, also was sollte das noch, ich tat es.
Ich bin seit dem auch seine Sekretärin, da ich ja Steno kann und zur Belohnung na ja das kannst dir denken. So sehr ich mich auch schäme, ich bin ihm irgendwie hörig, süchtig darauf, seinen Schwanz zu spüren. Ich brauche es dass er mich fickt, ich flehe ihn sogar an, es zu tun.
Natürlich hatte ich Dir gegenüber ein schlechtes Gewissen und irgendwann musste es mal rauskommen. Ich bin froh, dass Du es jetzt weißt.”
Wir schwiegen beide eine Zeitlang.
“Ehrlich gesagt hat es mich sogar geil gemacht, als ich gesehen habe, wie er Dich gefickt hat. Mich stört es nicht, wenn Du ihn weiterhin ranlässt. Es wäre aber schön, wenn wir auch wieder regelmäßig Sex haben, so wie früher. Es hat mir eben gut gefallen.”
“Versprochen!” sagte Sie nur und wir schliefen erschöpft ein.

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Auf dem Heimweg nach der Abi-Stufenfete

Auf dem Heimweg nach der Abi-Stufenfete

Nachdem ich die Fete nun allerdings unbehelligt verlassen hatte, bin ich zur nächsten U-Bahn-Station um nach Hause zu fahren. Dass man die Spermaflecken auf meiner Kleidung im Licht nun gut sehen konnte, war mir nicht bewusst, vor allem die Stelle an dem der Schwanz an meinem Rock abgeputzt wurden war, da sie doch recht großflächig war. Zudem muss ich wohl doch recht fertig ausgesehen haben und wohl noch etwas eingetrocknetes Sperma von Herrn Dr. Seifert auf meiner Wange gehabt haben…

Der U-Bahn-Wagen war recht leer, abgesehen von ein paar einzelnen Personen. Allerdings stiegen an der nächsten Station 3 Ausländer ein, die sich, nachdem sie sich kurz umgeschaut hatten, zu mir setzten, wohl weil ich die einzige Frau war, die alleine saß, wodurch mir doch etwas mulmig wurde. Bei den Ausländern handelte es sich um einen Schwarzen und zwei Türken.

„Na Kleene, allein unterwegs!“, begann einer der beiden Türken ein Gespräch mit mir.

Ich dachte mir dann, dass ich mich besser mit denen unterhalten sollte, bevor die noch sauer auf mich würden. So erzählte ich Ihnen, dass ich grad von der Stufenfeten käme und nach Hause wollte. Soweit war auch alles in Ordnung bis der Schwarze dann meinte, was das denn für Flecken auf meiner Kleidung wären…

Erst da wurde mir wirklich bewusst, dass die Spermaflecken deutlich auf meiner Kleidung zu sehen waren, wodurch ich direkt rot wurde und auch nicht wusste was ich darauf antworten sollte und zu stottern begann…

Da beugte sich der Türke der neben mir saß auch schon rüber zu mir und roch scheinbar an den Flecken auf meinem Pulli, aber stattdessen schob er mit einem Ruck seine Hand zwischen meine Schenkel, so dass seine Hand direkt bis zu meiner blanken Möse vorstieß, ehe ich meine Beine ganz schließen konnte. Dann war sein Mund auch schon auf meinen und küsste mich…

Ich war zu überrascht, weil ich damit nicht gerechnet hatte und als ich mich wehren wollte, war es schon zu spät dafür, da der Türke inzwischen seinen Finger in meiner Möse hatte und mich zu fingern begonnen hatte. Dadurch, dass ich beim Fick mit den Jungs nicht gekommen war, wurde ich direkt wieder feucht und erregt, so dass sich meine Beine wieder entspannten und ich mich auch weiter von dem Türken küssen und fingern ließ…

Das war wohl das Zeichen für die beiden anderen, denn nun beugte sich der Schwarze, der mir gegenüber saß, zu mir herüber und spreizte meine Beine, so dass der Türke mich jetzt so richtig mit seinen Fingern ficken konnte. Danach wanderten die Hände des Schwarzen unter meinen Pulli und massierten meine Brüste, wodurch sich meine Brustwarzen auch wieder schnell aufstellten. Der andere Türke war inzwischen aufgestanden und hatte sich hinter mich auf den Sitz gekniet und sich dann seitlich über mich gebeugt, so dass er mich nun küsste, nachdem der erste Türke seinen Kopf weg gezogen hatte. Natürlich erregte mich das sehr und so dauerte es auch nicht lange bis ich richtig nass und geil wurde. Als die Jungs das auch bemerkten, packten sie mich am Arme und zogen mich an der nächsten Station aus der U-Bahn…

Kaum das wir aus der Bahn waren zogen mich die Jungs zum Ausgang und dort in eine abgelegene Ecke, wo der Schwarze mir direkt wieder meinen Pulli von hinten hochschob und mich der zweite Türke zu küssen begann…

Der erste Türke, hatte inzwischen meinen Rock geöffnet, der sofort zu Boden fiel. Dann wurde mich auch der Pulli über den Kopf gezogen, so dass ich nun nackt und erregt vor den Jungs stand. Dann ging es auf einmal recht schnell…

Der zweite Türke hatte seine Hose geöffnet und zog meinen Kopf nun runter zu seinem nach Urin duftenden Schwanz, den er mir dann auch direkt in den Mund schob und mich in diesen fickte, während der Schwarze mich noch von hinten festhielt. Dann spürte ich aber auch schon etwas Hartes zwischen meinen Beinen und spürte dann wie mich ein dicker, langer Schwanz aufspießte, so dass ich sicherlich laut aufgestöhnt hätte, wenn ich nicht einen Schwanz in Mund gehabt hätte. So wurde ich dann von den beiden im Stehen gefickt.

Immer wieder rammt mir der Schwarze seinen harten langen Schwanz in meine Möse, so dass es nicht lange dauerte bis dieser dann auch in mir abspritzte. Daraufhin zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, aber nur damit der erste Türke sich jetzt hinter mich stellte und nun ebenfalls seinen Schwanz in meine Möse stieß um mich dann ebenfalls zu ficken…

Als die beiden Türken mich so im Stehen fickten hatte ich dann doch meinen Höhepunkt, was die beiden wohl noch zusätzlich anturnte und nun noch heftiger zustießen, so dass beide fast gleichzeitig kamen und mir sowohl in den Mund, wie auch in meine Möse spritzen…

Dann hörte ich nur noch, wie einer sagte, „Los weg hier!“ und dann waren die 3 auch verschwunden, während ich vor Erschöpfung erst einmal zu Boden gesackt war. Kurz darauf war ich wieder klar, so dass ich mich schnell wieder anzog, da ich Glück hatte, das mich so keiner gesehen hatte und nachdem ich festgestellt hatte das ich bereits an der richtigen Station war, mich auch direkt auf den Weg nach Hause machte, wo ich dann auch direkt ins Bett gefallen bin, KO wie ich halt war…

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FKK auf Kreta 2 (aus dem Netz)

Er legte gerade seine Sachen weg, als ich Steffis Stimme „Wer ist erster” rufen hörte. Sie lies meine Hand los und begann in Richtung Meer zu laufen. Gerade als ich loslaufen wollte stürmte Paul schon einen lauten Schrei ausstoßend neben mir vorbei. Sie war gerade bis zu den Knien im Wasser als er sie einholte. Im vollen Lauf griff er ihr um den Bauch und stürzte mit ihr ins tiefere Wasser.

Augenblicke später tauchten sie lachend auf. Paul drückte sie sofort wieder unter Wasser. Als sie hustend auftauchte hatte sie sich von seinem Griff befreit. Jetzt schien sie zum Angriff über zu gehen und griff sie nach seinem Kopf. Lachend wehrte er sich und versuchte sich seinerseits ihrem Griff zu entziehen. Schließlich hatte sie ihre Hände auf seinen Schultern. Ihr nackter Oberkörper schoss aus dem Wasser und drückte von hinten gegen seinen Kopf. Zusammen verschwanden sie so unter der Wasseroberfläche. Unwillkürlich musste ich an das erste Mal zurückdenken, an dem ich einen Mädchenkörper berührt hatte. Es war im Freibad gewesen und hatte sich in genau so einem — nur scheinbar — spielerischem Umgang mit einander ereignet. Hart schluckend, fragte ich mich ob seine Hände nicht gerade — gespielt zufällig – ihren Körper erkundeten.

Immer noch unbewegt an derselben Stelle stehend, fühlte ich mich plötzlich wie ein riesiger Idiot. Wieso hatte ich einen fremden Mann so nah an meine zukünftige Frau herangelassen? Wie konnte es sein, dass er ihr hinterher gelaufen war, und ich mich kaum bewegt hatte? Wie konnte es sein, dass ich seinen geilen Blicke so ignorierte. Andererseits fand ich es immer erregender einfach passiv zu bleiben und zuzusehen was passieren würde.

“Hey, was ist?”, hörte ich Stefanie mir zurufend. “Kommst du nicht zu uns?”.

Ich fühlte den Schmerz den das Wort “uns” in mir hervorrief. Tief in mir weckte sich der Impuls abzuwinken, und mich hier in den Schatten zu setzen. Wieder frage ich mich, was dann passieren würde. Wie lange würde er brauchen um sie rumzukriegen? Oder, anders: Wie lange würde sie ihn hinhalten? Ich raste innerlich vor Eifersucht und Verzweiflung. Trotzdem fand ich diesen Gedanken unheimlich erregend. Dann rief ich mir in Erinnerung, dass diese Frau mich liebte. Wir würden demnächst heiraten. Alles war OK. Mich überzeugend, dass ich wie ein beleidigtes Kind reagierte, rannte auch ich jetzt in Richtung Meer. Während ich fühlte wie mein halbsteifer Schwanz an meine Oberschenkel schlug, stürzte ich mich ins kühle Nass.

Neben Stefanie auftauchend, versuchte ich mich so gut es ging an ihren Albereien zu beteiligen. Mein Kopf fühlte sich jedoch leer und dumpf an. Einige Zeit später verließ Paul als erster das Wasser. Ich hatte gerade eine Stelle gefunden an der ich stehen konnte, als meine Frau ihre Hände und dann ihre Beine um meinen Körper schlang. Sie küsste mich leidenschaftlich.

“Weißt du was ich jetzt am liebsten mit dir machen würde?”, flüsterte sie mir ins Ohr. Wir küssten uns. Instinktiv ließ ich meine Hände über ihren nackten Körper gleiten. Meine Finger fanden ihre Brustwarzen. Sie stöhnte kurz auf. “Das ist unfair”, flüsterte sie. “Du weißt wie heiß ich bin …”.

Ich nickte. “Sollen wir ihn … ich meine …”, stammelte ich unsicher, da ich selber nicht genau wusste was ich wollte, “… möchtest du mit mir alleine sein …?”.

Sie überlegte kurz. “Noch nicht.”, lächelte sie mich verschwörerisch an. “Aber später”. Sie schaute mir noch einmal tief und die Augen und fuhr mir mit der Hand durch das nasse Haar.

“Ich geh’ jetzt raus.”, flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich noch einmal sanft.Ich sah ihr hinterher und sah wie sie in Paul Nähe aus dem Wasser kam. Er lag auf dem Rücken und studierte nun offen ihren Körper. Steffis Hände fuhren in ihren Haare und schienen das Wasser aus ihnen auswringen zu wollen, doch zu offensichtlich war, dass sie Paul ihren Körper präsentierte. plötzlich begann ich zu verstehen, was hier eigentlich passierte. Nackt, an einem einsamen Strand, spielten wir eines der ältesten Spiele der Natur: Zwei Männchen die um die Gunst eines Weibchen buhlten. Das Weibchen setzte sich in Pose und genoss es die Anstrengungen der Männchen zu sehen. Und am Ende …. ich schluckte hart … dürfte sich der Gewinner mit dem Weibchen paaren.

Ich schaute zu Steffi. Ihre Hände immer noch in den Haaren stand sie vor Paul. Mein Herz raste, ich kriegte kaum genug Luft.

Ja, Steffi spielte mir ihm. Doch er hatte das Spiel angefangen. Natürlich! Sein Plan war klar. Doch was wollte sie?

Ich quälte mich noch einige Minuten mit solchen Gedanken und der Erregung die mich unverhofft ergriffen hatte. Ich drückte meinen Kopf unter Wasser und schwamm noch einige Runden. Schließlich verließ auch ich das Wasser.

Neben sie tretend, sah ich dass beide die Augen geschlossen hatten und scheinbar dösten. Ich ließ meinen Blick über Steffis Körper gleiten, sah ihren fein gepflegten Busch, ihren festen Bauch und ihre bisher nicht gebräunten Brüste. Ich warf einen Blick auf Paul. Da lag er in selbstbewusster Pose und präsentierte seinen durchtrainierten, nahtlos gebräunten Körper, und seinen Schwanz der schlaff auf seinem Oberschenkel lag. Ich war mir meines weniger trainierten Körpers durchaus bewusst und sah auch den anderen Vorzug den er hatte. Dachte Steffi jetzt gerade darüber nach wie er sich anfühlen würde?

Ich fühle wie mich diese Gedanken erregten, und legte mich auf den Bauch um meine Erektion zu verbergen. Kaum lag ich, hörte ich schon ihre Stimme “Holst du mir die Sonnencreme, Schatz?”.

Missmutig schnaufte ich kurz auf.

“Geh’ schon”, hörte ich Pauls Stimme. Dankbar nicht selber aufstehen zu müssen, blieb ich liegen und schloss die Augen. Sekunden später hörte ich das klicken des Fotoapparates.

“Hey”, rief Stefanie und drehte sich auf den Bauch.

“Nur ein Foto”, grinste er.

Stefanie lachte nur. “Ich bin doch nackt”, tat sie plötzlich ganz naiv.

“Bitte”, bettelte er weiter. Meine Frau lachte nur und schüttelte den Kopf.

Die Sonnercreme in den Sand schmeißend, setzte er sich jetzt neben sie. Er schaute ihr kurz und scherzhaft theatralisch in die Augen. Dann kam er ihr näher und begann ihr ins Ohr zu flüstern. Ich hörte nicht was er sagte, doch lachte sie immer wieder auf und schüttelte verneinend den Kopf.

Immer wieder schien er neue Anläufe zu starten um sie zu überreden, doch immer wieder schüttelte sie lachend den Kopf. Ich beobachtete wie nah sich jetzt ihre Körper waren und wie tief sein Kopf ihn ihrem Nacken war. Ich hörte nicht was er ihr ins Ohr flüsterte, doch genau das trieb mich zu Wahnsinn. Was sollte ich tun? Ihnen beim flirten zusehen und warten was passieren würde?

“Ja, OK”, nickte Stefanie plötzlich mit einem geheimnisvollen Lächeln. Fragend sah ich ihn an.

Er grinste triumphierend und brachte seinen Fotoapparat zurück in den Schatten. Sprachlos starrte ich auf seine Erektion die er unverdeckt vor sich hertrug.

“Was habt ihr ausgemacht?”, frage ich mit zittriger Stimme und fragte mich ob die Abmachung die sie getroffen der Grund seiner Erektion waren.

“Er hat mich überredet.”, sagte sie verlegend lächelnd. Ich schluckte. „Zu was?”, fragte ich mit trockener Kehle. „Ein Foto”, fuhr sie fort, “nur ein Foto … bei Sonnenuntergang”.

Ich schluckte hart. “Es ist noch lange hin … bis Sonnenuntergang”, sagte ich und hatte plötzlich ein flaues Gefühl.

Sie überlegte kurz. „Er sagte, es ist wegen des Lichtes”.

Ich überlegte wie ich mein ungutes Gefühl in Worte fassen sollte. „Aber …”, begann ich. Sie schaute mich fragen an. Enttäuscht dachte ich an meine Pläne sie im Schatten der Palme zu verführen und zögerte doch ihr das zu sagen. Gleichzeitig machte mir der immer unverholenere Art mit der Paul mit ihr flirtete Sorgen. Auch seine sexuell scheinbar wesentlich ungehemmtere Art hinterließ bei mir kein gutes Gefühl. Doch das alles konnte ich ihr nicht in ein paar Worten darlegen.

„Es ist OK”, sagte ich schließlich. „Dann bleiben wir halt noch bis Sonnenuntergang”, schloss ich.

Zur Sonnecreme greifend massierte ich ihr damit sanft den Rücken. Ich dachte daran zurück wie er Körper an Körper neben ihr gelegen war und ihr Ohr geflüstert hatte. Ich dachte daran zurück wie er danach eine riesige Erektion hatte und sie ihr auch nicht verborgen hatten. Uns so sollte das noch bis Sonnenuntergang weitergehen. Ich schüttelte leicht den Kopf. Ich hatte jetzt endgültig den Eindruck die Situation nicht mehr im Griff zu haben.

Ich massierte ihr den Rücken und fühlte wie sich mein Schwanz aufstellte. „Ach wären wir doch allein”, murmelte ich und glitt mit meiner Erektion über ihre Haut.

„Oh Gott, ja”, hörte ich sie sagen und nach meinem Schwanz greifen.

Ich legte mich neben sie uns drückte meinen Schwanz an sie. Meine Hand glitt über ihre Haut.

„Oh Gott”, stöhnte sie auf.

“Bier aus der Kühlbox und Spielkarten “, hörte wir plötzlich Pauls Stimme. “Ich war beim Auto.”, rief er. “Kommt rüber in den Schatten”.

Stefanie entwand sich meinem Griff. Mir ein „Du machst mich viel zu heiss” zuflüsternd, ließ sie mich mit meiner Erektion allein und ging in Richtung Schatten. Vor mich hin grinsend blieb ich noch liegen um meine Erektion abklingen zu lassen. Ich schaute Stefanie hinterher. Mir fiel auf, wie frei, ja fast herausfordernd sie nun nackt über den Strand spazierte. Als Paul ihr mit einem Saft und einem Bier in der Hand entgegenkam, lächelte sie ihn nur an und ging mit einer schnippischen Pose an ihm vorbei. Ja, sie war sich vollkommen im klaren wie heiß wir beiden Männer auf sie waren.

——–

Als ich ihr in den Schatten folgte, lag sie wieder auf dem Bauch. Obwohl sie ihr Buch aufgeschlagen hatte, verfolgten ihre wachen Augen jede unserer Bewegungen. Paul und ich griffen zum kühlen Bier. Bereits einige Schluck reichten und ich merkte wie mir der Alkohol zu Kopf stieg. Obwohl mir nicht danach war, ging ich auf Pauls Aufforderung Karten zu spielen ein.

Stefanie hatte es abgelehnt mitzuspielen. Doch es dauerte nicht lange, da fühlte ich ihre Hände und die angenehme Kühle der Sonnencreme auf meinem Rücken. Ich schaute kurz nach hinten und nickte ihr dankbar zu.

Wortlos weiterspielend sah ich Pauls Blick immer wieder zu meiner baldigen Frau gehen. “Mir bitte auch”, lächelte er sie an.

Aus dem Augenwinkel sah ich wie Stefanie kurz zögerte. Dann nickte sie und trat hinter ihn.

Als er die Karten neu mischte, glitten ihre Hände das erste Mal über seinen durchtrainierten Rücken.

Er verteilte die Karten, als ich ihre Brüste das erste Mal über seinen Rücken streifen sah. Wahrscheinlich war es da nur ein Zufall gewesen.

besser

Dann sah ich die Kuppen ihrer ungebräunten Brüste wieder über seinen Rücken gleiten. Ich schaute auf ihre Augen, die der Bewegung ihrer Hände folgten. Ich sah wie sie versuchte gleichgültig zu wirken, doch spiegelte sich in ihrem Blick Erregung.

Ich wollte nicht, dass sie merkte das ich sie beobachtete und schaute wieder zurück in meine Karten. Meine Blick ging jedoch über die Karten hinweg, und sah wieder wie ihre Brust über seinen Rücken glitt.

plötzlich lag eine fast greifbare erotische Spannung in der Luft. Ich fühlte wie sich mein Schwanz langsam aufrichtete.

Ich schaute ihre jetzt wieder ins Gesicht. Ihr Mund hatte sich leicht geöffnet. Ihr ganzes Gesicht spiegelte nun die Erregung wieder.

Meinen Blick wieder wegziehend, versuchte ich auf die Karten zu blicken und sah nur wie ihre Brust nun auf seinen Rücken gepresst war. Während ich sah wie sie ihre Brüste langsam an seinem Rücken rieb, presste ich meine Beine zusammen und spielte ohne nachzudenken irgend eine Karte.

Sekunden später hatte ich das Spiel verloren. Immer wieder verstohlen auf meine Frau blickend verteilte ich die Karten neu.

Als ich ihm die erste Karte reichte, fiel mein Blick auf seinen Schwanz, der voll erhoben zwischen seinen Beinen stand. Ich starrte auf seine riesige Eichel die sich nur halb von der Vorhaut befreit hatte. Ich hatte noch nie den Penis eines anderen Mannes in natura gesehen und tat mich schwer meinen Blick abzuwenden. Fasziniert betrachte ich seine Form, sah dann die dicken Adern die sich unter der Haut abzeichneten.

“Hey, was passiert den hier?”, hörte ich Stefanie plötzlich sagen. Schuldbewusst starrte ich in meine Karten und drückte meine Beine fester zusammen um meine Erektion zu verbergen. Dann erst merkte ich, dass sie auf Pauls Erektion starrte.

Er lächelte sie stolz an. “Süße”, sagte er, “das ist das ‘bereit zur Paarung’ Signal.”.

Stefanies Lächeln erfror.

„Ich kann nichts dafür.”, sagte er entschuldigend.

Stefanie wusste scheinbar nicht so recht was sie sagen sollte.

“Komm setzt dich zu uns”, sagte er in freundschaftlichem Ton und bot ihr sein Bein an.

Ich sah sie auf sein Bein und dann auf seine Erektion, die nur wenige Zentimeter davon entfernt war, schauen. Dann blickte sich mich kurz an.

Ich blickte ihn an und sah wie er ihre spitzen Brüste fixierte, die nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht entfernt waren. Er schien zu überlegen was passieren würde, wenn er seinen Kopf etwas bewegen würde und ihre steife Brustwarze in seinen Mund saugen würde.

Ohne zu antworten drehte Stefanie sich jetzt weg und ging zu ihren Platz zurück. War er zu weit gegangen? Ich konnte es nicht beurteilen, doch hatte ich jetzt das Gefühl, dass die Sache eine Wendung genommen hatte.

Stumm versuchten wir weiter zu spielen, doch irgendwie war jetzt alles anders. Die entspannte Stimmung von vorher war weg. Übrig geblieben waren zwei nackte Männer deren Erektionen sich langsam senkten, und eine Frau die scheinbar beleidigt aus dem Spiel ausgestiegen war. Diese Erkenntnis ließ ein tiefes Gefühl der Enttäuschung in mir. Nein, ich wollte nicht das er sie anfasst, doch hätte die Szene für mich nur noch einige Sekunden weiterlaufen können. Während sie mich dann kurz angesehen hätte und einen „das bedeutet ja nichts” Blick aufgesetzt hätte, hätte ich nur kurz die Schultern gezuckt und hätte auch so getan als sei es das natürlichste der Welt das meine Frau nackt auf dem Bein eines fremden nackten Mannes saß. Um die neuen Verhältnisse dann zu etablieren hätte er — ohne nur einen Augenblick von dem Kartenspiel abzulassen — locker die Hand um ihre Hüfte gelegt und sie kurz darauf näher zu sich herangezogen um ihr den Blick in seine Karten zu ermöglichen. Ihr Körper würde sich hier schon an seinen drücken und seine Hand würde sich dann schon um ihren Bauch schlingen. Mein Herz drohte bei diesen Gedanken meinen Brustkorb zu sprengen. Ich kriegte kaum mehr Luft und fühlte das Blut in meinem Schwanz pochen. Ich drückte wieder die Beine zusammen um meine Erektion zu verbergen und starrte in die ich in meinem überhitzten Zustand nicht mal mehr entziffern konnte.

Ich warf einen Blick auf seinen nun wieder entspannt zwischen seinen Beinen baumelnden Schwanz. Was würde ich tun wenn es zu dieser oder einen ähnlichen Situation kommen würde? Würde ich meine Eifersucht überwinden können und ihr einfach den Spass gönnen können? Würde ich mich soweit im Griff haben, dass ich einen Spaziergang machen würde und ihnen etwas Zeit für sich geben könnte. Wollte sie sich den überhaupt von ihm ficken lassen? Mein Herz raste jetzt noch unbarmherziger als vorher.

In diesem Augenblick stand Paul auf. Mein Blick ging wieder über den vor mir baumelnden Schwanz der einem Busch hellbrauner, krausiger Haare entsprang. Während er zu seiner Decke ging und sich hinlegte, blickte ich zu Steffi. Ihr Kopf lag zwischen ihren Armen. Sie schien zu schlafen. Was hätte ich gemacht, wenn er sich neben sie gelegt hätte, schoss es mir durch den Kopf.

„Mir reicht’s” hörte ich ihn sagen, und sich in Schlafposition hinlegen.

———–

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte. Dem Licht nach zu urteilen, war es bereits später Nachmittag. Ich richtete mich auf. Steffi lag nicht mehr neben mir. Auch Paul war nicht mehr da. Mein Herz begann zu pochen.

Unruhig blickte ich mich um. Mein Blick fand ihre nackten Silhouetten ca. 100 Meter weiter. Mit einander redend gingen sie am Strand entlang und entfernten sich langsam.

Ohne nachzudenken stand ich auf und folgte ihnen. Immer im tief dunklen Schatten des Unterholzes bleibend, hatte ich mich bald bis auf 20 Meter Entfernung genähert.

Was erwartete ich zu sehen? Ich wusste es nicht, und dennoch hatte ich unheimliche Angst davor.

Mich von Baumstamm zu Baumstamm hangelnd betrachtete ich die nackte Silhouette meiner Frau. Ich betrachtete ihren nackten Hintern der mit jedem Schritt verführerisch hin und her schwankte. Wie gerne würde ich jetzt meine Hand über ihn gleiten lassen und seine weiche Festigkeit spüren. Aber, ich war ja nicht neben ihr. Neben ihr ging ein attraktiver Mann den wir vor einigen Stunden kennengelernt hatten und der seit dem kein Hehl aus seiner Geilheit gemacht hatte.

Ein Kloß bildete sich in meinem Hals. Wieso tat ich mir das an? Wieso überließ ich ihm den Platz an der Seite meiner Frau? Wieso folgte ich ihnen wie in jämmerlicher Spanner der einem attraktiven Pärchen folgte.

Was würde ich machen, wenn sie mich entdecken würden, schoss es mir durch den Kopf. Hätte ich mich und meine Gedanken dann nicht schon verraten? Was würde meine Frau denken, wenn sie in ihrem Mann plötzlich den armseligen Spanner entdeckte? Ich blieb kurz stehen und überlegte, ob ich nicht an unseren Platz zurückgehen sollte. Doch der Gedanke dazusitzen und auf die Rückkehr meiner Frau und diesem notgeilen Typen zu warten schien mir unerträglich. Doch auch wenn ich es ertragen würde, würde ich mich dann nicht zeit Lebens fragen, ob sie an diesem Strand ihre unbefriedigte Geilheit an seinem prächtigem Schwanz ausgetobt hatte?

Aufgewühlt von diesen Gedanken folgte ich ihnen weiter. Die Unruhe die mich ergriffen hatte ließ mich jetzt nicht mehr los. Ich fragte mich, ob hinter diesem Spaziergang nicht mehr steckte? Suchten sie nicht vielleicht nur nach einem abgelegenem Platz an dem sie sich ihrer Leidenschaft hingeben konnten?

Meine Knie wurden bei diesem Gedanken ganz weich. Gerade als ich mir vorstellte, wie er sie mit einem eindeutigen Lächeln gefragt hatte, ob sie mit ihm spazieren gehen wolle, hörte ich ihr helles Lachen.

Ich blickte zu ihnen. Sie hatten sich einander zugedreht. Mich tief in das Unterholz drückend, versuchte ich mich so gut es ging zu verstecken. Jetzt erst entdeckten meine Blicke etwas was sie bisher übersehen hatten. Paul hielt seine Fotokamera in der Hand und schien ihr jetzt zu erklären wie er sie fotografieren wollte.

Ich musste lächeln und fühlte mich plötzlich seltsam kindisch. An alle Möglichkeiten hatte ich gedacht, doch an diese so naheliegende nicht.

Meine Erleichterung dauerte nur Sekunden.

Während Stefanie sich umdrehte um die Stelle zu sehen auf die er zeigte, machte er einen Schritt auf sie zu. Nun unmittelbar hinter ihr stehend, legte er seinen Arm um ihre Hüfte. Mir verschlug es den Atem. Ohne das sie sich wehrte oder darauf reagierte, schien er ihren Körper jetzt an sich zu ziehen. Steffis Kopf drehte sich leicht zu ihm, doch ihr fragender Blick schien mir eher ermutigend als abweisend. Dann sah ich wie ihr Blick zu der Stelle am Strand ging, an der sie mich immer noch schlafend vermutete. Dann blickte sie ihn über ihre Schulter an. Sie lächelte.

Hier begann sich meine Vorahnung von vorher wieder zu wecken: Hier ging es weder um einen Spaziergang noch um ein Foto. Doch seit wann waren die beiden sich dessen bewusst?

Der Kloß in meinem Hals drückte mir jetzt wieder die Luft zu. Mein Magen war ein einziger verknoteter Klumpen. Ich dachte zurück an die vielen Situationen in denen seine Geilheit offen zu Tage getreten war. Ich fragte mich, wie sehr meine Frau diese Provoziert hatte.

plötzlich wünschte sich ein Teil von mir, dass dieser Fremde sie hier am Strand mit sanften Küssen verführen sollte. Und dann, so wünschte ich mir, sollte er sie mir seinem prächtigem Schwanz hart nehmen.

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Teil 3: Wichsen nach dem Training!

In den kommenden Monaten verging kaum eine Woche ohne dass Nico und Lars sich trafen und Zärtlichkeiten austauschten, wobei man sagen muss, dass außer Fummeln und gegenseitiges Wichsen nicht mehr drin war. Geknutscht haben die beiden Jungs nie, das fanden sie irgendwie zu schwul. Man wollte halt seine sexuellen Verlangen miteinander ausleben solange man noch nicht bei den Mädchen landen konnte. Die Jungs trieben es nicht nur zuhause miteinander, man war auch schon mal nach dem Training oder einem Spiel unter der dusche intim. Hier trödelten die beiden dann so lange absichtlich herum, dass sie als letzte in die Dusche kamen und die anderen Jungs dann bereits fertig und wieder angezogen waren oder nur noch kurz unter der Dusche verweilten. Da nach ihrem Training auch noch andere Mannschaften Sportbetrieb hatten, wussten die beiden, dass sie dann meistens noch 90 Minuten Zeit hatten ehe die nächste Gruppe zum Duschen kam. Sie sagten dann meistens zu ihrem Coach, der sie nach dem Training eigentlich nach Hause fuhr, dass sie abgeholt werden oder fuhren gleich mit dem Fahrrad zum Training und danach wieder nach hause. Diese Zeit wurde ausgiebig genutzt um sich gegenseitig die Boysahne aus den geilen Pimmeln zu wichsen oder man presste die Körper eng aneinander, so dass die Pimmel dazwischen eingeklemmt waren und man auf Grund der zärtlichen Reibereien zum Abschuss kam. In dieser Variante konnten Nico und Lars jeweils den erigierten Schwanz des anderen fühlen und man spürte auch ganz deutlich die Zuckungen beim Orgasmus des anderen was beide noch geiler werden lies. Nach Wochen des Wichsens ergab es sich dann eigentlich mehr zufällig, dass sich die beiden erstmals oral befriedigten. Man traf sich wieder einmal bei Nico, dessen Mutter noch bei der Arbeit war und ging sich auf dessen Zimmer gegenseitig an die Wäsche bis beide nackt auf dem Bett lagen und sich zärtlich streichelten. Aus irgendeinem Grund gab es dann eine kleine Rauferei bei deren Ende Lars auf Nicos Brustkorb saß und dessen Arme unter seine Beine eingeklemmt hatte. Nico war so ziemlich wehrlos und hatte Lars steifen Schwanz direkt vor seinem Gesicht. Lars nahm seinen Steifen und klatschte ihn Nico auf die Wangen und wollte ihn damit seine Überlegenheit zeigen und forderte ihn zum Aufgeben auf. Nico wollte zuerst nicht, sah dann aber ein dass er in dieser Situation keine Chance gegen Lars hat und gab zu verstehen, dass er aufgeben wollte. Lars meinte dann, dass Nico im einen Wunsch erfüllen muss wenn er aufhört und Nico willigte Zwangsweise ein. Lars meinte dann trocken zu Nico, dass er ihm einen blase soll. Nico war verunsichert und meinte dass er so etwas noch nie gemacht hat worauf ihm Lars antwortete „ich auch noch nie aber einmal ist immer das erste Mal“. Lars rollte sich nun von Nico herunter und blieb auf dem Rücken liegen und präsentierte diesem seinen steifen Schwanz. Etwas unsicher beugte sich Nico darüber, zog die Vorhaut nach hinten und leckte etwas zaghaft über die freigelegte glänzende Eichel von Lars. Dieser stöhnte bei dem ungewohnten Gefühl auf und meinte dass das ja ein Megageiles Feeling wäre. Nico legte nun die Scheu ab und nahm den ganzen Schwanz in den Mund, umkreiste die Eichel mit seiner Zunge und leckte wie an einem Lolly. Er lies den Schwanz aus dem Mund und zügelte den Schaft entlang von der Eichel bis zu den Eiern, liebkoste diese indem er daran leckte und diese auch abwechselt in seinen Mund sog. Lars stöhnen wurde immer lauter und sein Schwanz sonderte eine Flut von Lusttropfen ab, die Nico genüsslich ableckte. Nach wenigen Minuten stöhnte Lars, dass er nicht mehr aushalten könne und es im Kommen würde, Nico nahm daraufhin den Schwanz von Lars wieder in den Mund und dieser spritzte ihm seinen Jungensaft in vier fünf Schüben in den Rachen und schrie seinen Orgasmus heraus. Nachdem Nico das erste Mal im Leben Sperma geschluckt hatte und es ihm noch aus den Mundwinkeln heruntertropfte, da Lars eine Menge wie noch nie in seinem Leben abgeschossen hatte, ließen sich beide Jungs erstmals wortlos nebeneinander auf das Bett fallen und ruhten sich einige Minuten aus. Lars fing sich dann als erster wieder und meinte zu Nico, dass das der geilste Abgang war den er bis dahin in seinem Leben gehabt hat, Nico zwinkerte im zu, dass es sich sehr geil angefühlt hat, als sein Schwanz in seinem Mund zu Zucken anfing und sein Sperma gar nicht so schlecht geschmeckt hat. Lars drehte sich nun Nico zu und nahm dessen mittlerweile halbsteifen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut nach Hinten und meinte zu Nico nun werde ich mich revanchieren. Er leckte mit seiner Zunge über die mehr als feuchte Eichel von Nico und graulte mit einer Hand dessen Eier dabei, dies zeigte Wirkung und Nicos Schwanz stand wie eine Eins. Lars leckte von den Eiern bis zur Eichel, nahm diese in den Mund und umkreiste sich mit seiner Zunge. Er spürte an dem steifen Schwanz jede einzelne Blutader und tastete diese mit der Zunge ab. Nico stöhnte ohne Ende bei dieser Behandlung und sein Schwanz sonderte Lusttropfen ohne Ende ab, die Lars ableckte und meinte dass sie Geil schmecken. Lars umschloss Nicos Schwanz komplett mit dem Mund und machte Rhythmische Fickbewegungen mit seinem Kopf, dies war zu viel für Nico der unter lautem Stöhnen eine Flut von Sperma in den Rachen von Lars spritze, so dass dieser kaum mit Schlucken nach kam und sich fast verschluckt hätte. Lars saugte Nico den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz und leckte diesen anschließend sauber und meinte anerkennend zu Nico, dass dieser wohl eine Unmenge an Boysaft abgerotzt hat, wie noch nie in seinem Leben. Nico entgegnete, dass das auch das bisher geilste war, was er in seinem Leben erlebt hat und lächelte Lars an. Beide blieben noch einige Zeit Hand in Hand nebeneinander im Bett liegen und erholten sich von dem Geschehenen. Nico meinte zu Lars, dass man das in Zukunft gerne Wiederholen kann, da es im richtig Spaß gemacht hat. Lars drückte Nicos Hand fest, lächelte ihn an und antwortete, dass er der Letzte sei, der da etwas dagegen hat. Beide gingen dann noch gemeinsam unter die Dusche um sich zu waschen, was dann noch in einer gegenseitigen Wichserei mit jeweils einem weiteren Abgang endete. Die Jungs hatten sich gerade gefönt, wieder angezogen sowie das Zimmer gesäubert und gelüftet, als Nicos ahnungslose Mutter von der Arbeit nach hause kam. Kurz darauf verabschiedete sich Lars mit einem Lächeln auf den Lippen und meinte locker zu Nico: „Die Hausaufgaben von Heute müssen wir aber noch mal wiederholen!“ Nico zwinkerte Lars zu und meinte mit einem Zwinkern: „ Gerne so lange bis es aus dem Effeff klappt!“

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Anal

Sex mit dem Nachbarn

Wie ich in meiner letzten Geschichte erzählt habe hatte ich ja meine Frau ohne ihr Wissen vom Nachbarn ficken lassen. Viele meinten daraufhin das sie das gemerkt haben musste. Ja und so war es auch. Eine Woche danach meinte sie grinsend wann ich sie denn mal wieder an nen anderen Mann ausleihen würde. Ich erzählte ihr dann alles. Zuerst war sie etwas erstaunt das es eine Person des nächsten umkreises war aber dann meinte sie doch war ein geiler Fick.
Seitdem treffen wir uns regelmässig und ficken meine Frau nach herzenslust in sämtliche Löcher und entdecken Talente an meiner Frau die ich zu träumen nur wagte. Einmal war es sogar so das ich die Kinder morgens zur Schule fuhr und als ich heimkam der Nachbar schon mit ihr im Bett lag und sie kräftig durchgestossen hatte. Schaute da erst nur genüsslich zu und beteiligte mich dann nach ner 1/2 Stunde selbst daran. Einfach geil zu sehen wie ein anderer meine Schlampe fickt und ihm dabei auch noch den Schwanz lutschen zu dürfen.
Diese dreiecksbeziehung ist echt geil.