Bei der Hautärztin
Vor kurzem musste ich zum Hautarzt, weil ich Veränderungen an versch. Stellen der Haut hatte. Nichts tragisches wie mein Hausarzt sagte, aber man solle mal danach schauen. Es sind wie kleine Warzen, aber ganz flach, nur so Erhebungen auf der Haut. Wenn man es nicht weiß, sieht man das gar nicht. Jetzt habe ich sowas auch am Schwanz. An der Unterscheite, dicht an der Schwanzwurzel und eine kleiner Pfefferfleck hat sich oben aufgetan.
Also dachte ich mir, als kleiner Exhibitionist, wenn Du dem Arzt Dein Schwanz zeigen musst, dann geht doch zu einer Hautärztin. Mal sehen was mein Schwanz macht, wenn ich den einer Ärztin zeige muß. Vielleicht fasst sie ihn auch an und ich bekomme ein Rohr.
Also suchte ich mir im Internet ein paar Hautärztinnen raus. Einige hatten Internetseite, auf denen auch Bilder zu sehen waren. Leider waren kein molligen dabei und ich suchte mir ein Frau Dr. Mest raus. 58 Jahre, ein schmales, wirklich hübsches Gesicht mit glatter Haut. Sah gar nicht aus wie 58 Jahre.
Am Tag des Termines, ich meinen Schwanz und Eier frisch rasiert, mein Piercing im Bändchen noch schön sauber gemacht, dass es schön glänzt und gut zu sehen ist und ab in die Praxis.
Am Empfang sah ich dann ein Arzthelferin, die aus einem Behandlungszimmer kam. Schön mollig und ein großer Vorbau. Vielleicht 25 Jahre. In meinen Vorstellungen sah ich schon wie sie ins Zimmer kommt, wenn ich nackt drin stehe. Wenn das passiert, könnte ich wetten, dass ich eine Latte bekomme. Aber langsam. Vielleicht darf ich meinen Schwanz gar nicht auspacken. Mal schaun……..
Ich saß dann im Behandlungszimmer und wartete auf die Ärztin. Die Tür ging auf, sie kam aus ihrem Büro rein, grüßte und mich hat es fast vom Stuhl gehauen. Ja, sie hatte in schmales Gesicht, mehr war auf dem Bild im Internet ja auch nicht zu sehen. Sie war aber kräftig gebaut, eine ausladende Hüfte und einen großen Vorbau. Es war Hochsommer und sehr warm und sie trug nur ihren weißen Kittel, unter dem der weiße BH zu sehen war. Die kräftigen Beine, ohne jeglichen Makel waren herrlich anzusehen.
Ich sc***derte ihr kurz um was es ging und am Schluß habe ich dann ganz schüchtern und stockend erzählt, dass ich sowas auch am Penisschaft hätte. Da sagte sie, dass ich mit hinter der Stellwand bitte komplett frei machen solle, sie käme dann gleich wieder. Ich fragte noch mal nach; komplett? Ja bitte, auch die Unterwäsche, ich muß mir die Stellen ja anschauen.
ich wusste schon jetzt, dass ich mein Rohr ausfahren würde. So ein Wuchtprumme, mit herrlichen Titten und nur dem Kittel, steh gleich splitternackt vor ihr. Schon bei dem Gedanken schießt mir das Blut in den Kolben.
Sie geht in ihr Büro und ich zieh mich aus. Mein Schwanz schwillt an und hängt dick und lang an mir runter. Jetzt wollte ich nicht mit halb steifem Schwanz gleich vor ihr stehen und blieb deshalb hinter der Wand. Sie kommt wieder rein und ruft mich, dass ich doch herkommen soll und Platz nehme. Ich also hinter der Wand vor und mein Schwanz baumelt angeschwollen beim gehen hin und her. So gehe ich auf sie zu, sie schaut auf mein Teil und dann in die Augen. Keine Reaktion bei ihr.
Ich sagte: Entschuldigen sie bitte, ich will Sie nicht belästigen. Wenn ich nackt bin und mit einer Frau alleine, wie z.B. in der Sauna, dann passiert mir das immer.
kein Sorge, sagt sie. Da sind sie nicht der Erste dem das passiert. Da habe ich schon mehr Erektionen in der Praxis gesehen. Nur noch nicht von einem so viel jüngeren Mann.
Ich mich also auf die Liege gesetzt, die mit weißen Papier ausgelegt war. Mein Schwanz lag mir fast ganz hart zwischen den Beinen auf dem Tuch und mein Piercing blitzte anscheinend raus. Denn sie sagte auf einmal, sie haben ja ein Piercing am Penis, das habe ich auch noch nicht gesehen.
Sie legte meine Hand unter eine Lupe mit integriertem Leuchtring und schaute sich das an. Dann schaute sie nach meine rechten Oberarm und lies sich anschließend zeigen, wo die Stellen an den Beinen waren. Da war einen, oberhalb vom linken Knie an der Außenseite und einen auf der Innenseite des Oberschenkels, ziemlich in der Mitte an rechten Bein. Dazu nahm sie nun ein Lupe in die Hand und rollte mit ihrem Stuhl zu meinen linken Knie, beugte sich dicht über die Stelle, dass ihre Haare mein Bein berührten. Mein Schwanz war eigentlich schon fast wieder ganz weg, fuhr aber nun wieder in volle Größe aus und das ziemlich schnell. Er war kurz davor von der Liege abzuheben, als sie ihrem Kopf hob, in die Mitte rollte . Meine Beine etwas auseinander drückte und auf die Stelle an der Innenseite des anderen Oberschenkels zusteuerte. Ich konnte sehen, wie mir kurz aufs Rohr schaute. Wie sie da so ganz nah an der Stelle mir ihrer Lupe schaute, war ihr Kopf meinen Schwanz ganz nah. Das machte mich so geil, dass er sich jetzt voll aufrichtete, steil von mir mit allen 20 cm abstand. Nur noch cm von ihrem Haar entfernt, lies ich mein Latte wippen und berührte so ihre Haare. Die ersten Tropfen standen schon auf der Eichel. Die Vorhaut hatte sich ein Stück zurück geschoben. Als sie ihren Kopf hab, berührten ihre Haare noch einmal den Schwanz.
Sie schaute auf meinen steifen, harten Schwanz und sagte: So einen gepflegte und große Erscheinung bekomme man aber nur selten zu sehen. Mein Schwanz danke es mit heftigem Wippen. Dann zeigen sie mir doch mal die Stellen an ihrem Penis, waren ihre Worte. Ich drückte meine Latte nach unten und zeigte auf den Pfefferfleck auf der Oberseite. Danke, nicht schlimmes und die andere Stelle sagte sie dann. Ich ließ meinen Schwanz los, der hochschnellte und zeigte auf die Stelle an der Unterseite. Da er frei abstand, brauchte ich nichts weiter zu halten. Könne Sie bitte das wippende Ding mal festhalten, so kann ich nichts erkennen, sagte sie zu mir, was ich auch tat. Wenn es ihnen nichts ausmacht, würde ich gerne noch mal unter die Vorhaut sehen, dass dort nicht etwas ist. Das ließ ich nicht zweimal sagen, nahm meinen steifen Schwanz, beugte mich etwas zurück und schob die Vorhaut ganz langsam zurück. Der Saft schien in Strömen aus der Eichel zu laufen, denn es bildet sich ein glänzender, nasser Film über die Eichel. Noch zweimal die Bewegung und ich spritz ab!
Sie schaute sich die Eichel von allen Seiten an und ich zog die Vorhaut immer fester zurück.
Sie erhob sich, sagte danke das war es. Ich wollte mir nur mal das Piercing ansehen. Schauen Sie, dass die Erektion verschwindet, ziehen Sie sich an und kommen Sie dann nebenan in mein Büro. Da besprechen wir den Rest.
Erektion weg? Wichsen!!!!! Abspritzen!!! Was anderes konnte ich nicht denken. Noch während Sie vor mir stand, fing ich an die Hand zu bewegen. Sie schaute noch mal hin und ging. An ihrem Büro drehte sie sich noch mal um und sah wie ich heftig und schnell meine Latte wichste und verschwand. Als dann bei ihr im Büro war, war alles ganz normal, als wenn da nichts war.
Tag: Der
Wieder in der Heimat
Seit vielen Jahren war ich nun das erste Mal wieder in Kroatien um meine Verwandten dort zu besuchen. Meine Eltern sind vor einem halben Jahr zurück in ihr Heimatland gezogen und lebten jetzt im Haus meiner Oma. Gleich nebenan hatte schon vor vielen Jahren mein Onkel sein Haus hin gebaut und etwas nach hinten versetzt stand seit 4 Jahren nun das neue Haus einer seiner beiden Zwillingstöchter. Die andere hat mit ihrem Freund ein Haus auf dem Grundstück seiner Eltern im Nachbardorf gebaut. Aber der Großteil der Familie lebte immer noch zusammen auf einem Haufen. Gleich am ersten Abend gab’s ein schönes Grillfest. Dazu brauchte es eigentlich keinen besonderen Anlass. Bei gutem Wetter verabredete man eigentlich immer, bei wem der Grill angefeuert wird und dann saßen alle Nachbarn und Freunde zusammen, aßen, tranken und genossen einfach das Leben. Ich mag diese Art. Dort unten sind die Leute meist nicht besonders reich, ok, sie haben ihr Stückchen Land aus Familienbesitz und wer es sich leisten kann, baut sich sein eigenes Häuschen. Aber der Arbeitsmarkt ist alles andere als rosig. Die Löhne sind schlecht und die Lebenshaltungskosten im Vergleich dazu hoch. Aber die Leute wissen trotzdem, wie man das Leben genießt, auch mit wenig. Ich hab mich sofort von dieser Gelassenheit und Fröhlichkeit anstecken lassen und fühlte mich puddelwohl. Da sich natürlich schnell rumgesprochen hatte, dass ich zu Besuch da war, kamen auch fast alle Familienmitglieder die nicht vor Ort wohnten. Ich wurde natürlich überschwänglich und sehr herzlich von Allen begrüßt. Von innigen Umarmungen und zahllosen Küssen ging es dann schnell zum heiteren Anstoßen über. Ich hatte ja fast Alle schon ewig nicht mehr gesehen, aber besonders meine beiden Zwillingscousinen konnte ich nicht mehr aufhören zu bewundern. Als ich die beiden das letzte Mal gesehen hatte, waren sie zwei süße, freche Teenager-Gören und jetzt mit fast 30 Jahren sind sie zu zwei wunderhübschen Frauen gereift. Beide trugen sie sehr knappe, enge Hüfthosen und bauchfreie Trägershirts unter denen sich ihre wohlgeformten, ziemlich großen Brüste schön abzeichneten. Auf BHs hatten sie beide verzichtet und ihre Brüste waren auch trotz ihrer Größe schön stramm und fest, so dass sie sich das wirklich leisten konnten. Ich ertappte mich mehrmals dabei, wie ich mir ihre knackigen Hintern oder ihre tollen Brüste anschaute und hoffte, dass es niemand bemerkt hatte. Mit vom Alkohol gelöster Zunge konnte ich mir natürlich ein paar Komplimente nicht verkneifen. Ich fragte meinen Onkel zum Beispiel, ob er denn auch gute Bodyguards für die beiden gefunden hätte, denn sie wären ja so hübsch, dass man sie ohne Schutz nicht frei rum laufen lassen könne. Die beiden schienen die Komplimente durchaus zu genießen, waren aber dabei überhaupt nicht eingebildet. Sie waren so ausgelassen und natürlich, dass ich immer noch die beiden süßen Gören in ihnen erkannt habe, die sie vor Jahren waren. So plätscherte der Abend in ausgelassener Stimmung dahin. Es wurde gegessen, getrunken, gesungen und viel über alte Zeiten gesprochen. Irgendwann fragte Ivana, das ist die Cousine, die ihr Haus gleich nebenan hatte, wo ich denn eigentlich schlafen würde. Ich zuckte mit den Schultern und sagte wahrheitsgemäß, dass ich noch keine Ahnung hätte. Meine Mutter sagte dann, dass sie mir die Couch im Wohnzimmer herrichten würde, aber Ivana protestierte gleich. „ Ich hab doch ein ganzes Haus und endlos Platz. Er kann doch bei mir im Gästezimmer schlafen. Das ist überhaupt kein Problem. Dafür hab ich doch ein Gästezimmer.“ Naja, eigentlich war es ja nicht als Gästezimmer geplant. Ivana hatte damals mit ihrem damaligen Freund angefangen zu bauen und sie hatten natürlich auch gleich ein Kinderzimmer eingeplant. Aber noch während der Bauphase hatte der Trottel sie dann betrogen und die beiden haben sich dann getrennt. Da das Haus aber nun schon fast fertig war, ist sie dann trotzdem eingezogen und lebte seit dem allein in dem Haus. Nun ja, die Diskussion war schnell beendet und auch meine Mutter ließ sich überzeugen, dass es Ivana wirklich gar nichts ausmacht, also wurde ich im Gästezimmer einquartiert. So gegen elf wurde es dann langsam etwas kühler und die Grillgesellschaft löste sich so langsam auf. Mein Onkel und meine Tante waren es eh nicht gewohnt so lange aufzubleiben und gingen ins Bett, mein Vater hatte vor einer Stunde schon die Segel gestrichen und Katija, Ivana‘s Zwillingsschwester hatte ja zwei kleine Kinder, die auch langsam müde wurden. Ivana und ich halfen meiner Mutter noch, das gröbste aufzuräumen, dann schnappte ich meine Reisetasche aus dem Auto und ging mit Ivana rüber zu ihr. Dort angekommen, führte sie mich erst mal durch das ganze Haus und zeigte mir Alles. Es war wirklich schön eingerichtet und alles natürlich fast neu und in tadellosem Zustand. Im oberen Stock zeigte sie mir dann das Gästezimmer und ich stellte gleich meine Tasche dort ab. „Das Bad ist gleich rechts daneben und falls du nachts noch etwas brauchst, mein Schlafzimmer ist gleich hier auf der anderen Seite nebenan.“ Sagte sie und öffnete die Tür. Ich warf einen Blick hinein und sah ihr großes Doppelbett, das mit schwarzer Satinbettwäsche bezogen war. Ich konnte mir den Kommentar nicht verkneifen: „Das ist ja ein riesiges Bett für so ein kleines Mädchen. Hoffentlich verirrst du dich nicht darin, so allein.“ Sie stupste mich in den Bauch und sagte frech: „Na, so ein kleines Mädchen bin ich ja auch nicht mehr.“ Wir lachten beide. „Sag mal, ich bin noch gar nicht müde, was hältst du davon, wenn wir’s uns noch ein bisschen im Wohnzimmer gemütlich machen und noch was trinken?“ fragte sie. Ich war auch noch nicht so müde, also sagte ich zu. „Aber ich würde gern erst mal kurz duschen, wenn das ok ist.“ Warf ich noch ein und sie antwortete:“Klar kein Problem, dann machen wir uns doch beide gleich bettfertig und lassen dann den Abend unten im Wohnzimmer ausklingen.“ Sie brachte mir noch ein frisches Handtuch und ich duschte dann schnell. Als ich gerade fertig war, rief sie mir durch die Tür: „Du kannst schon mal runter gehen, ich hab schon was zum trinken hingestellt. Ich dusch nur auch kurz und komm dann nach.“ Ich trocknete mich ab, zog mir eine kurze Sporthose und ein T-shirt an und ging dann nach unten. Auf dem Wohnzimmertisch stand schon eine Flasche Wein und zwei schöne Gläser. Leise lief auf schon Musik und es flackerte im offenen Kamin. „Wow!“ sagte ich vor mich hin „sie hat’s hier ja wirklich gemütlich.“ Ich setzte mich auf die Couch, aber wartete mit dem Wein auf sie. Als sie dann zur Tür rein kam stockte mir fast der Atem. Sie hatte ihre langen , blonden Haare zu einem wilden Zopf zusammen gebunden und trug ein kurzes, dünnes Negligé aus schwarzem Satin das ihre schlanken, langen Beine toll zur Geltung brachte und sich zudem auch schön um ihre tollen Brüste schmiegte. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, aber in meiner Sporthose rebellierte es schon. „Hey, du hast ja noch gar nicht eingeschenkt.“ Sagte sie und bückte sich sofort um selbst die Gläser zu füllen. Als sie so gebückt vor mir stand und einschenkte gewährte sie mir damit einen tollen Einblick in ihr schönes Dekolleté. Jetzt regte sich mein Schwanz noch mehr und ich musste schon befürchten, dass sie es bemerkt. Schnell setzte ich mich etwas anders hin, so dass die Beule in meiner Hose nicht so auffällig war. Nachdem sie mir mein Glas gereicht hatte setzte sie sich dann neben mich, gab mir einen dicken Kuss auf die Backe und sagte: „Schön, dass du da bist.“ Ich war so überrascht, dass ich sie nur stumm ansah und lächelte. Dann stießen wir an und tranken einen Schluck. „Wie gefällt dir mein neuer Hausmantel?“ fragte sie plötzlich und sprang auf. „Hab ich mir heute erst gekauft.“ Sie stand vor mir, drehte sich einmal um die eigene Achse und lächelte mich an. „Das Teil sieht so rattenscharf aus!“ dachte ich, aber ich sagte: „Du stehst wohl auf schwarzes Satin?“ Mit großen Augen strahlte sie mich an und schwärmte: „ Oh ja, das fühlt sich so toll an auf der
Haut. Ich liebe Satin. Und schwarz passt irgendwie zu mir. Rot mag ich nicht, und Weiß sieht mir zu brav aus.“ Dann sah sie mich mit einem gespielt beleidigten Blick an und sagte: „Gefällt’s dir nicht? Komm fass‘ mal an, wie toll sich das anfühlt.“ Mit diesen Worten kam sie ganz nah an mich ran. Ich streckte meine Hand aus, aber ich wusste gar nicht wo ich hin fassen sollte. Das Teil war so kurz, dass es fast keine Stelle gab, wo es nicht etwas verfänglich wäre hin zu fassen zumal sie auch noch ihre Arme präsentierend nach oben gehalten hatte. Etwas zögerlich fasste ich dann den weichen glänzenden Stoff an ihrer Hüfte an. „Du musst schon richtig hin fassen. Sonst spürst du doch gar nichts.“ Forderte sie mich auf. Also streichelte ich nun etwas fester. Sie begann sich regelrecht zu räkeln und hauchte dann : „Mmh, dieser weiche Stoff macht mich immer ganz kribbelig.“ Ich dachte so bei mir: „Na wenn du wüsstest. Mich macht er nicht nur kribbelig. An dir macht er mich total geil.“ Plötzlich nahm sie mich an der Hand und zog mich zu sich hoch. „Lass uns tanzen. Das Lied ist so schön.“ Das ganze ging so schnell, dass ich mich gar nicht wehren konnte. Naja, so richtig wehren wollte ich mich ehrlich gesagt auch gar nicht. Aber ich hatte inzwischen einen unübersehbaren Ständer in der Hose und hatte Angst, dass sie ihn bemerken könnte. Sie schlang unterdessen ihre Arme um meinen Nacken und schmiegte sich an meine Brust. Ich versuchte krampfhaft, nicht mit meinem Unterleib zu nah an sie ran zu kommen, als sie plötzlich sagte: „Hey, komm, zieh dein Shirt aus, dann kannst du das Satin auch so schön spüren wie ich.“ Während mir noch durch den Kopf ging, dass das vielleicht gar keine gute Idee wäre, hatte sie mir mein Shirt schon längst über den Kopf gezogen und sich wieder an meinen nun nackten Oberkörper geschmiegt. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und ich spürte ihren Atem an meinem Hals. Etwas tiefer rieb sie rhythmisch ihre festen, in Satin gehüllten Brüste an mir und ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht einfach über sie her zu fallen. „Verdammt!“ dachte ich. „ Was zum Teufel tu ich denn hier? Das ist doch schließlich meine Cousine. Das ist ja fast wie eine Schwester.“ Aber Ivana schien es überhaupt nicht zu stören, dass wir verwandt sind. Immer enger schmiegte sie sich an mich und machte mich damit nur noch geiler. „Wie ich sehe, gefällt dir das Satin also doch. Und zwar sehr sogar.“ Hauchte sie mir ins Ohr. Dabei drückte sie fest ihren Unterleib gegen meinen. „Naja, ich bin ja auch nur ein Mann.“ Antwortete ich. Dann biss sie mir sanft in den Hals und flüsterte: „Oh ja, das kann ich spüren. Und was für ein Mann.“ Sie machte mich fast wahnsinnig, denn nun rieb sie ihren sexy Leib immer stärker an meinem steinharten Schwanz. „Naja, das liegt aber nicht nur am Satin.“ Sagte ich. „Dein sexy Körper, deine schönen Augen und deine sinnlichen Lippen machen mich schon den ganzen Abend total verrückt.“ Mit einem süßen aber lüsternen Blick sah sie mich an und antwortete: „Ach ja? Na dann pass mal auf, was diese Lippen alles können.“ Zuerst ganz zart, dann immer fordernder küsste sie mich. Schnell fanden sich unsere Zungen zu einem wilden Tanz. Ihre Hände waren überall und auch ich konnte nun meine Hände nicht mehr von ihrem tollen Körper lassen. Plötzlich löste sich ihr Mund von meinem und sie flüsterte: „Komm mit!“ Dann nahm sie mich bei der Hand und führte mich nach oben. Ich folgte ihr wie in Trance. In ihrem Schlafzimmer angekommen, schubste sie mich mit einem sanften Stoß in ihr Bett und setzte sich dann gleich auf mich. Sofort beugte sie sich wieder zu mir runter und wir küssten uns wieder wild und innig. Dann ließ sie wieder von meinem Mund ab und begann mich mit ihren heißen Lippen und ihrer wilden Zunge am Hals zu liebkosen. Von dort arbeitete sie sich dann langsam runter über meine Brust bis zu meinem Bauchnabel. Ihre Hände massierten inzwischen schon meine prallen Eier. Dann zog sie plötzlich meine Shorts runter und ich hörte sie sagen: „Ich will jetzt deinen geilen Schwanz.“ Zuerst spürte ich ihre Zunge an meinen Eiern, dann leckte sie langsam den Schaft hoch. Als sie das erste Mal ihre Zunge über meine Eichel gleiten ließ, musste ich extrem aufpassen, nicht sofort abzuspritzen. Dann stülpte sie ihre heißen Lippen über meinen Schwanz und saugte gierig. Ich war schon so aufgegeilt, dass ich schon bald spürte, wie mir der Saft hoch stieg. Das schien auch Ivana zu merken. Sie saugte und leckte noch gieriger und massierte zusätzlich noch meine prallen Eier. Dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Mein Schwanz begann wild zu zucken und Ivana saugte mir dann den Saft aus den Eiern bis kein Tropfen mehr raus zu holen war. „Mmh…wie geil…ich hatte schon so lange keinen geilen Saft mehr…“ schwärmte sie und ich forderte sie nun auf: „Komm her, jetzt will ich endlich auch deine Möse schmecken. Setzt dich auf mich.“ Schnell kam sie zu mir hoch und küsste mich wieder wild. Ich konnte noch meinem eigenen Saft in ihrem Mund schmecken. Dann drückte sie meinen Oberkörper nach hinten und stellte sich direkt über mich. Langsam ging sie in die Hocke. Nun sah ich auch zum ersten Mal ihre schöne glattrasierte Pussy. Sie kam ganz langsam auf mich zu. Feucht und rosa sah ich ihren leicht geöffneten, saftigen Schlitz schon schimmern. Und dann nahm ich auch den erregenden Duft ihres Geilsaftes wahr. Endlich konnte meine Zunge ihre heißen Schamlippen erreichen. Gierig leckte ich durch ihren rosa Schlitz. Sie schmeckte so herrlich geil, dass sich mein gerade ausgesaugter Schwanz schon wieder regte. Immer schneller und tiefer leckte ich ihre nasse Möse und sie quittierte mein Zungenspiel mit lautem, hemmungslosem Stöhnen. Auch sie schien schon sehr aufgegeilt gewesen zu sein, denn es dauerte nicht lange bis sie ihren ersten Orgasmus laut herausschrie und ihre eh schon nasse Möse förmlich zu spritzen begann. So etwas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Sie schien regelrecht zu ejakulieren. Stoßweise spritze ihr Geilsaft aus ihrer zuckenden Muschi und ich versuchte alles zu schlucken und dabei weiter ihre herrliche Pussy zu lecken. Ihr Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen. Sie stöhnt laut weiter und rieb auch weiter ihre heiße Fotze an meinem Gesicht. Plötzlich ging sie von mir runter und legte sich auf meinen Bauch. „Fick mich jetzt bitte!“ sagte sie ganz außer Atem und rutschte schon runter in Richtung meines Schwanzes. Dieser war inzwischen wieder zu seiner vollen Größe angeschwollen und so stieß er dann auch schnell ganz tief in ihre nasse Muschi. Ivana fing sofort an, wild auf mir zu reiten. Dann beugte sie sich zu mir runter und küsste mich wieder. Sie bemerkte mein von ihren Mösensaft total nasses Gesicht und sagte: „Entschuldige bitte. Aber wenn ich einen richtig geilen Abgang habe, dann fließt es förmlich aus mir raus.“ Ich sah sie an und antwortete: „Wofür entschuldigst du dich? Für deine Geilheit? Ich liebe es nass. Mir kann’s gar nicht nass genug sein.“ Sie verstärkte ihre Stöße noch mal und fragte dann: „Wie meinst du das? Wie nass magst du’s denn am liebsten?“ meine Antwort kam spontan: „Je nasser desto geiler.“ Jetzt hörte sie plötzlich auf mich zu reiten. Sie ließ meinen Schwanz langsam aus ihrer Möse gleiten und nahm ihn dann in die Hand. Ich spürte wie sie meine Schwanzspitze an ihrer Rosette ansetzte und sich dann langsam auf mir niederließ. Mein Schwanz verschwand ohne großen Widerstand bis zum Anschlag in ihrer engen Arschfotze. Sie sah mich dabei lüstern an und sagte: „Ich weiß, warum ich sofort auf dich scharf war als ich dich heute sah. Du bist genauso geil versaut wie ich.“ Wild begann sie nun wieder auf mir zu reiten und ihre enge Rosette massierte dabei meinen Schwanz so gut, dass mir schon bald wieder der Saft hoch stieg. Auch Ivana schien von ihrem nächsten Orgasmus nicht mehr fern zu sein. Ihr Stöhnen wandelte sich immer mehr zu wilden Lustschreien bis wir dann nahezu gleichzeitig ein weiteres Mal explodierten. Erschöpft brach sie dann auf mir zusammen und blieb so liegen bis mein erschlaffter Schwanz dann langsam aus ihrer Rosette flutschte. Sie seufzte wohlig während sie ihren Kopf an meine noch schwer atmende Brust schmiegte und ich spürte, wie mein Saft langsam aus ihr rauslief und auf meinen Schwanz tropfte. Plötzlich rollte sie sich von mir runter und sagte: „ Bevor wir das ganze Bett versauen, sollte ich vielleicht lieber deinen Schwanz sauber machen. Außerdem wäre es doch schade, den geilen Saft zu verschwenden.“ Dann beugte sie sich runter zu meinem Schwanz und begann, mein eben aus ihrer Rosette getropftes Sperma von meinem Schwanz und meinen Eiern zu lecken. „Mmh, ich liebe diesen geilen Saft!“ murmelte sie mit vollem Mund. Dann setzte sie sich auf, öffnete ihren Mund und zeigte mir, dass sie nichts runtergeschluckt hatte. Ihre Zunge spielte genüsslich mit meinem Sperma. „ Das ist der geilste Geschmack der Welt.“ Hörte ich sie undeutlich gurgeln. „ Komm her zu mir! Wollen wir doch mal sehen, ob auch wirklich alles schon aus dir raus geflossen ist. Schließlich wollen wir ja nix verschwenden.“ Forderte ich sie auf und sofort verstand sie, was ich damit meinte. Sie setzte sich schnell direkt über mein Gesicht und ich begann sofort ihre spermaverschmierte Möse und ihre geile Rosette auszulecken. „ Schluck es nicht runter, bitte. Ich will es haben.“ Hörte ich sie sagen. Und genau das hatte ich auch vor. Nachdem sie wieder von mir runter gestiegen war, setzte ich mich neben sie und sie öffnete auch schon den Mund. Langsam ließ ich mein Sperma dann aus meinem in ihren Mund fließen. Genüsslich streckte sie mir dabei ihre heiße Zunge entgegen. Als ich ihr den ganzen Saft gegeben hatte, verschmelzten dann unsere Münder zu einem geilen nassen Muss. Unsere Zungen spielten wild mit dem Sperma. Engumschlungen, küssend ließen wir uns dann zur Seite fallen. Lange knutschten wir noch und rieben unsere heißen Körper aneinander bis wir irgendwann erschöpft und selig einschliefen.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und lag allein im Bett. Wow, war das eine Nacht! Ich konnte kaum glauben, was passiert war. Aber ich lag tatsächlich im Bett meiner Cousine, wo wir in der vergangenen Nacht den wohl geilsten Sex miteinander hatten, den ich jemals erlebt hatte. Sollte ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben? Immerhin sind wir verwandt. Aber es hat sich so richtig angefühlt. Und ich hab sie doch zu nichts gezwungen. Wir wollten es beide. Genau genommen hat sie mich sogar verführt. Wenn etwas so gut und schön ist, dann kann es doch nicht falsch sein.
Ich schwang mich aus dem Bett und ging erst mal ins Bad. Nach einer kurzen Dusche machte ich mich dann auf die Suche nach Ivana. Nur mit dem Handtuch um die Hüfte ging ich die Treppen runter und hörte auch schon Geräusche aus der Küche. Leise trat ich an die Küchentür und dann sah ich sie. Wow, sie sieht so verdammt scharf aus. In wirklich knappen Hotpants und einem kurzen Träger-Shirt stand sie in der Küche und bereitete das Frühstück vor. Sie war mit dem Rücken zu mir gewandt und hatte mich noch nicht bemerkt. Ich bewunderte ihren heißen Körper. Als sie sich dann auch noch bückte um etwas aus einem der unteren Schränke zu holen, spürte ich schon wieder, wie sich mein Schwanz regte. Sie streckte mir ihren knackigen Hintern so aufreizend hin, dass ich am liebsten sofort mein Handtuch weg gerissen und ihr knappes Höschen runter gezogen hätte um sie dann von hinten kräftig durch zu ficken. Aber ich konnte mich noch beherrschen. Leise trat ich von hinten an sie ran, schlang meine Arme um ihre Hüften und küsste sie zärtlich auf ihren Hals. „ Guten Morgen, Schönheit!“ begrüsste ich sie und als sie sich dann umdrehte, fanden sich unsere Münder zu einem heißen Kuss. Eng schmiegte sie sich an mich und unsere Hände gingen sofort auf Wanderschaft. Unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz und schon bald merkte ich, wie sie mir das Handtuch von den Hüften streifte. Dann löste sie sich von mir und ging vor mir in die Hocke. Bevor ich wusste, wie mir geschieht, hatte sie schon meinen inzwischen knüppelharten Schwanz im Mund und begann wild daran zu lecken und zu saugen. „Wow, geiler kann man echt nicht Guten Morgen sagen!“ dachte ich bei mir und genoss das heiße Blaskonzert in vollen Zügen und dann dauerte es auch gar nicht lang bis ich ihr meine morgentliche Spermaladung in ihren gierigen Mund schoss. „ So, so. Da geht man mal kurz Brötchen holen und schon lässt du dich von meiner Schwester verführen.“ hörte ich plötzlich hinter mir eine Stimme. Erschrocken drehte ich mich um und sah Ivana in der Tür stehen. Ok, mein Kopf war gerade eh etwas blutleer und so dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis ich kapierte was los war. Es war nicht Ivana, die hier mit spermagefülltem Mund neben mir lüstern lächelte, sondern ihre Zwillingsschwester Katija. Während ich noch total verdattert wie eine Statue blöd rum stand, kam Ivana auf uns zu. „ Hey, ich will auch was von dem geilen Saft. Ich hab dir doch gesagt, dass ich seit heute Nacht süchtig danach bin.“ Dann umarmte sie ihre Zwillingsschwester, ging ein wenig in die Knie und öffnete ihren Mund. Ganz langsam ließ nun Katija mein Sperma in Ivanas gierigen Mund laufen. Ich war fassungslos. Engumschlungen begannen sich die beiden nun wild zu küssen. Gegenseitig kneteten sie ihre prallen Brüste und ihre knackigen Hintern während ihre Zungen einen wilden Spermatanz vollführten. Ich stand regungslos da. Naja, so ganz stimmte das nicht, denn mein Schwanz regte sich natürlich schon und zwar heftig. Irgendwie war die ganze Situation surreal. Da stand ich nackt, mit steifem Schwanz in der Küche und sah dabei zu, wie meine beiden Cousinen sich gegenseitig befummelten und wild knutschten um sich mein Sperma zu teilen. „ Jetzt fick die kleine Schlampe schön hart in den Arsch, so wie du’s gestern bei mir gemacht hast. „ Sagte Ivana plötzlich und während sich Katija aufreizend an die Küchenzeile lehnte und mir ihren knackigen Arsch hin streckte, forderte sie ihre Schwester auf: „ Und du Schlampe kannst mir dabei geil meine Fotze auslecken.“ Das ließ sich Ivana nicht zwei Mal sagen. Sofort zog sie ihrer geilen Schwester die knappen Hotpants runter und setzte sich unter sie um die schon nasse, glattrasierte Möse mit ihrer Zunge zu bearbeiten. „ Los, fick mich in den Arsch.“ Flehte Katija stöhnend, also setzte ich meinen harten Schwanz an ihrer Rosette an. Sofort stieß Katija mir entgegen und mein Schwanz verschwand tief in ihrer Arschfotze. Dann begann ich sie hart zu ficken. Meine Eier klatschten dabei gegen Ivanas Kinn, die gierig die Fotze ihrer geilen Zwillingsschwester ausleckte. Katija schrie schon bald ihren ersten Orgasmus laut heraus und kurz danach spritzte ich ihr dann auch meinen Saft in ihre heiße Arschfotze. Nachdem ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch gezogen hatte, drehte sich Katija sofort zu mir um und leckte ihn sauber, während Ivana ihr meinen Saft aus der Rosette schlürfte und leckte. Als die beiden geilen Zwillingsschwestern zum zweiten Mal an diesem Morgen engumschlungen in der Küche standen um in einem wilden Kuss mein Sperma gemeinsam zu genießen, setzte ich mich nun unter sie um Ivanas heiße Möse mit dem Mund zu verwöhnen, denn sie war die einzige, die noch keinen Orgasmus hatte. Schnell war auch ihr inzwischen klatschnasses Höschen runter gezogen und ich genoss die geile Nässe und den betörenden Duft ihrer gierigen Fotze. Wild saugte und leckte ich dieses herrliche Fickloch bis sie mir von spitzen Schreien begleitet ihren geilen Saft in meinen verlangenden Mund spritzte.
„Ich hab dir doch gesagt, dass er genauso geil und versaut ist wie wir.“ Sagte Ivana zu ihrer Zwillingsschwester „So, aber jetzt brauchen wir Alle ein kräftiges Frühstück damit wir wieder fit werden. Wer weiß was der Tag noch so alles bringt….“
Nadine in der Sauna Teil1
Mit Nadine in der Sauna
Wir waren Mittwoch mittag zusammen in unserer Lieblingssauna, ich hatte mir freigenommen, damit wir dort hin gehen konnten, wenn wenig Betrieb ist.
Ausser uns waren in der Sauna nur noch ein Rentnerpäärchen, 2 ältere Damen und ein etwas dicklicher Mann, so im Alter von 40 Jahren.
Nachdem wir uns ein wenig umgesehen hatten, schwammen wir eine Weile und wollten es uns dann im beheizten Whirlpool ein wenig aufwärmen.
In dem Raum saß bereits der 40jährige und begaffte ganz ungeniert Nadines Brüste und ihre rasierte Spalte. Es schien ihm total egal zu sein, das ich dabei war.
Nadine genoß die Blicke und da er direkt am Enstieg saß, stieg sie etwas zu breitbeinig an ihm vorbei in den Pool. Als sie ihren Hintern vor ihm einstieg neigte er den Kopf seitwärts um einen besseren Blick in ihre Fotze zu erlangen.
Sie setzte sich ihm gegenüber hin, aber soweit oben, das ihre großen Brüste über das Wasser hinauslugten und er den Blick weiterhin auf ihren Titten lassen konnte.
Ich setzte mich neben sie, woraufhin sie ein Stück näher zu ihm rutschen musste.
Da der Whirlpool nicht am Sprudeln war, konnte ich sehen, wie erregiert sein mehrfach gepierctes Glied war. Nadine bemerkte es ebenfalls und schaute ihm genauso offensiv auf seinen steifen Schwanz wie er auf ihre Titten glotzte.
Ich fand es lustig und erregend das ganze mitanzusehen und drückte den Sprudelknopf.
Nachdem die ersten Lustblasen aufstiegen lächelte mich Nadine an und gab mir mit einem leichten Kopfnicken zu verstehen, was sie vor hatte.
Sie legte den Kopf zurück und ihre Titten schaukelten auf dem wabernden Wasser.
Der dicke Kerl hingegen nahm seinen Arm ins Wasser, welcher Nadine am nächsten war und fing offensichtlich an, an sich herum zu spielen.
Ich setzte mich mehr in Richtung seiner anderen Seite, um zu sehen, was kommen würde.
Nadine ließ ihren linken Arm unter Wasser rein zufällig an seinen entlanggleiten um sich dann kurz zu ihm umzudrehen und sich dafür zu entschuldigen.
Er sah sie mit einer klaren Geilheit an und lächelte “das ist schon ok”.
Nadine ließ ihren Kopf wieder nach hinten sinken und ließ ihre Hand immer wieder leicht an seinem Arm vorbei gleiten.
Mittlerweile ließ er ebenfalls seinen Arm durch die Wasserbewegung ganz unauffällig an ihren Arm vorbei gleiten.
Die Spiel dauerte etwas an, bis er anfing, zufällig an ihr Bein zu kommen und sie ansah. “Entschuldigung” sagte er, was sie mit einem süffisanten Lächeln und dem Kommentar “ist schon ok” quittierte.
Ich konnte sehen, wie er immer öfter seine Hand an ihren Bein entlang gleiten ließ und dabei langsam sich in Richtung ihrer Hüfte vorarbeitete.
Nadine spreitze nun ihre Beine und berührte das seinige in Höhe seiner Knie.
Er fing nun an, ihr Bein zu streicheln, erst noch aussen, dann fasste er ihre Schenkel richtig an und streichelte auch ihre Innenseite.
Nadine ihrerseits lieb ihren Handrücken über seine Schenkel gleiten und streifte immer wieder seinen steifen Schwanz.
Davon animiert griff er ihr nun endlich in den Schritt und fing an, ihre Fotze zu streicheln.
Nach wenigen Augenblicken fasste Nadine auch seinen Schwanz richtig an und fing an ihn zu wichsen.
Ich genoß den Anblick, wie meine Frau von einem fremden Mann im Pool an ihrer Fotze geschreichelt wurde und seinen Schwanz wichste.
Er hingegen hatte nur noch Augen für die dicken Titten von Nadine und streichelte weiter, während sie ihn immer heftiger wichste.
Er atmete immer heftiger und nahm schließlich seine Hand aus dem Wasser und legte sich zurück und genoß die Handmassage von Nadine.
Wenige Minuten später kam er mit einem unterdrückten Stöhnen und spritzte seinen Samen mitten in den Pool, in dem wir zusammen saßen. Er schaute Nadine an, die ihn noch weiter wichste, bis das Sprudeln endete.
Dann ließ sie seinen Schwanz los und stand auf, es war Zeit aus dem Pool zu gehen.
Sie stieg wieder langsam an im vorbei und er ließ es sich nicht nehmen, noch mal eben in ihren Schritt zu fassen, als sie über ihm aus dem Pool stieg.
Er griff mit der ganzen Hand zu, sein Daumen fast am Poloch meiner Frau und die Finger rieben noch schnell über ihre Fotze.
Ich folgte Nadine und wir gingen duschen. Unter der Dusche fragte ich sie, “und, hat es dir Spaß gemacht?” “War doch lustig,” sagte sie, sah mich an und wir entspannten uns noch den Rest des Tages in der Sauna.
Der dicke Kerl suchte zwar immer wieder unsere Nähe, aber er hatte von Nadine für den Tag genug bekommen. Sie ließ ihn in der ein oder anderen Sauna zwar immer wieder schön zwischen ihre Beine schauen, aber das war es dann auch.
Alles in allem ein nettes kleines geiles Erlebnis von einigen, die noch kommen sollten.
Nach einem guten Frühstück sprachen wir darüber, wie es weitergehen sollte. “Ich hoffe es hat dir gefallen”, fragte mich Hermann. “Am Anfang fand ich es sehr schmerzhaft und komisch. Aber mit der Zeit wurde es besser und schließlich kam ich ja, dank deiner Hilfe, auch”, erwiderte ich. “Allerdings tut mir jetzt mein Arschloch weh und ich kann kaum auf meinem Arsch sitzen”. Zuerst wusste ich gar nicht warum mir das Gesicht zur Seite flog. Dann realisierte ich langsam, dass Hermann mir mit voller Kraft eine Ohrfeige verpasst hat. “An meinem Tisch drückst du dich bitte gewählter aus. Außerdem ist eine Dame mit am Tisch” sagte Hermann mit lauter und energischer Stimme. “Also, noch mal.”
Ich sah ihn wütend an. “Was soll das?” fragte ich ihn. “Wieso sagst Du mir nicht was dir nicht passt?” Wieso schlägst du mich?”
Hermann sah mich sehr streng an: “Willst du auch noch frech werden? Das musst du nur sagen, dann können wir gleich richtig anfangen”. Unter seinem Blick wurde ich immer kleiner und eingeschüchterter. “Nein, ich will nicht frech werden. Ich habe es nur nicht verstanden”, sagte ich kleinlaut.
Freundlicher sagte er mir, dass er solche Frechheiten sofort bestrafen würde. Da könnte er sich nicht zurückhalten. Der Einzige der sich hier so ausdrücken dürfte, wäre er selbst. Ich schaute ihm in die Augen und sagte:” Mein Poloch tut mir schon weh und ich kann kaum auf meinem Po sitzen.” “Na, geht doch,” erwiderte Hermann erfreut und biss in sein Brötchen.
Wir frühstuckten weiter und sprachen über mein Studium und meine weiteren Pläne.
Nach dem Frühstück ging ich in mein Zimmer und ordnete meine Unterlagen. Morgen hatte ich wieder Vorlesung. Nach kurzer Zeit klopfte es an der Tür. Nach meinem „Herein“ kam Hilde in mein Zimmer. Sie kam zu mir, strich mir über die geschlagene Wange und erklärte mir, warum sie nichts gesagt hat. „Wenn Hermann so handelt und redet, darf ich mich nicht einmischen. Es würde nur noch schlimmer werden“, erklärte sie mir. Hermann würde dann nur noch wütender werden. Sie dürfte es mir zwar nicht erzählen, aber es tat ihm schon wieder leid. Mit der Zeit würde sie Hermann dazu bekommen, sanfter zu sein.
Außerdem wollte sie fragen, ob ich dreckige Wäsche hätte, da sie waschen wollte. Auf mein Zögern erwiderte sie, dass sie selbstverständlich meine Wäsche mit erledigen würde. Wir schauten noch meine bescheidene Garderobe durch und Hilde entschied, dass ich eindeutig zu wenig Klamotten hätte. Morgen nach meiner Vorlesung würden wir noch einkaufen gehen. Sie nahm meine Dreckwäsche mit und ging aus meinem Zimmer. Ca. 15 Minuten später kam Hermann zu mir. Er klopfte natürlich nicht an. Ich saß am Schreibtisch und drehte mich zu ihm um. Ich sollte ruhig weitermachen, er wolle nur mal nach mir sehen. Ich drehte mich wieder um und ordnete weiter meine Unterlagen. Er stellte sich hinter mich und schaute mir zu. Nach kurzer Zeit legte er seine Arme von hinten um mich. Seine großen Hände lagen auf meiner Brust und er begann meine Warzen zu streicheln. Das tat er ganz sanft und zart, aber ohne Unterbrechung. Die Wirkung auf mich verwirrte mich. Ich bekam sofort eine Erektion und musste leicht stöhnen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und sah zu ihm auf. Er bückte sich und gab mir einen Kuss. „Ich will dich nicht immer belästigen, aber ich muss dich jetzt noch einmal besteigen mein Engel,“ sagte Hermann sanft zu mir. Ich zögerte kurz. Aber da ich einen Ständer hatte und ihn nicht wieder verärgern wollte, stand ich auf und drehte mich zu ihm um. Wir gaben uns mehrere lange und feuchte Zungenküsse. Während dem Küssen hob er mich einfach hoch. Ich hing wie eine Puppe in seinen Armen und er trug mich zum Bett. „Geh schnell ins Bad und mach dich fein sauber für mich“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich ging sofort ins Bad und erledigte die Angelegenheit schnell. Im Bad gab mir Hilde noch Gleitcreme und lächelte mich verschwörerisch an. „Sei bitte zärtlich zu Hermann“, bat sie mich. Ich fragte mich warum ich das alles tat und kurz kam mir das unschöne Wort Prostitution in den Sinn. Aber ich wusste, dass dies nicht der Fall war. Natürlich hatte ich Vorteile durch unsere Vereinbarung. Aber so blöd es klingt, auf irgendeine verschrobene, komische Art, hatte ich beide bereits liebgewonnen. Ich hatte mich auf die Vereinbarung eingelassen, also machte ich vorbehaltlos mit. Wenn es zu viel werden sollte, könnte ich immer noch abbrechen, zumindest dachte ich das noch zu diesem Zeitpunkt. Schnell ging ich zu Hermann zurück. Er lag nackt auf meinem Bett und spielte mit seinem Penis, der sich leicht versteifte. Er lächelte mich an, stand sofort auf und nahm mich wieder in die Arme und küsste mich. Ich hatte noch meine Unterwäsche an und die zog er mir schnell aus. Er legte sich auf das Bett und zog mich mit sich. Weiter küsste er mich und streichelte mich überall. An meinem After tastete er etwas länger herum und merkte, dass ich bereits eingecremt war. „Du bist wirklich einmalig“, flüsterte er mir ins Ohr. „So stellt sich der Papi das vor. Sein Mädchen ist schön fickbereit.“ Er drückte mich zu seinem Schwanz, den ich sofort in den Mund nahm. Ich zog seine Vorhaut zurück und leckte und blies an seinem Penis. „Leck auch die Klötze mein Leckermäulchen“, säuselte er glücklich. Das tat ich natürlich gerne. Ich leckte und saugte an ihm herum. Es schmeckte zwar wieder nicht frisch gewaschen, aber ich kam gar nicht auf die Idee zu zögern. Nach einigen Minuten sollte ich aufhören. „Stopp, du geiles Stück. Dein Blassmaul ist ja gemeingefährlich“, lächelte er glücklich. Er legte sich auf die Seite und legte mich vor sich. Dann winkelte er sein Bein an schob sein Knie in meine Kniekehle. So hing mein Bein in der Luft und mein After konnte er gut erreichen. Er setzte seinen steifen Penis an und begann leicht zu drücken. „Entspann dich Kleine. Kämpf nicht dagegen an. Der Schwanz will hin wo er hingehört.“ Er verstärkte den Druck und schob sein Glied langsam, Zentimeter für Zentimeter in mich. Durch die Gleitcreme und meinen Speichel an seinem Schwanz, konnte er mich komplett aufspießen. Er bewegte sich nicht weiter und begann mich an meiner Brust, meinen Hoden und an meinem Penis zu streicheln. So wurde ich langsam richtig geil und hatte dabei seinen Prügel im Anus stecken. Dann begann er sich zu bewegen. Ich musste gar nichts machen. Er bestimmte Tempo und Tiefe der Stöße. Ab und zu steckte er mir seinen Finger in den Mund. Daran leckte und saugte ich wie verrückt. Besonders wenn ich saugte gefiel ihm das sehr gut.
Obwohl ich ihn geblasen hatte, schien er noch lange nicht kommen zu wollen. Er stieß langsam und tief zu, immer wieder. Nach bestimmt 20 Minuten drückte er mich mit seinem Körper einfach nach vorne. Ich rollte auf meinen Bauch und Hermann rollte mit, auf mich drauf. Sein Penis verlies mich zu keiner Zeit. Dann legte er sich fest auf mich und fickte schneller und stärker. Dabei küsste er meine Ohren, meinen Nacken und meinen Rücken. Ich spürte, dass er geiler wurde und seine Küsse wurden feuchter. Er speichelte meine Ohren regelrecht ein. Auch mein Nacken wurde richtig nass gemacht und immer wieder abgeleckt. Zuerst fand ich es etwas eklig, aber da ich insgesamt geiler wurde, gefiel mir das auch noch. Dann rollte er sich auf seinen Rücken. Dabei hielt er mich ganz fest, so dass ich mit rollte. Wieder blieb sein Penis an Ort und Stelle. Jetzt fickte er immer schneller und nahm meinem Penis in die Hand und wichste mich. Ich kam relativ schnell und spritze auf meinen Bauch und bis in mein Gesicht. Er verrieb mein Sperma auf meinem Körper, fickte noch schneller und spritze mit einem lauten Stöhnen in mir ab. Wir blieben noch kurz liegen und er flüsterte noch einige Worte in mein Ohr. „Ich erfülle dir alle Wünsche, mein kleiner Hase. Du bist wirklich mein größter Schatz. Ich hab dich so lieb.“ Dann stand er auf, gab mir einen Kuss, zog sich an und ging aus meinem Zimmer. Mich lies er mit meinem und seinem Sperma einfach liegen. Ich säuberte mich einigermaßen und ging dann schnell unter die Dusche.
Ansonsten verging der Tag ohne weitere Vorfälle. Beim Abendessen sagte mir Hermann, dass ich um 22.00 Uhr im Bett liegen sollte, da morgen Vorlesung war. Er käme mir noch gute Nacht sagen.
Um Punkt 22.00 Uhr kamen beide in mein Zimmer. Ich lag bereits im Bett. Hilde gab mir einen Kuss auf die Stirn und wünschte mir eine gute Nacht. Hermann küsste mich auf den Mund. Sie würden mich morgen wecken und Hermann würde mich mit dem Auto zur Uni fahren. Ich schlief kurz darauf ein und wurde morgens von Hilde geweckt.
Wir frühstückten zusammen und Hermann für mich zur Uni. Wir verabredeten uns um 14.00 Uhr, da dann meine Vorlesungen zu Ende waren.
Am Nachmittag musste ich kurz auf Hermann warten, da wir 30 Minuten früher Schluss hatten. Ich sprach noch mit einer jungen, netten Mitstudentin bis er kam. Hermann kam nach kurzer Zeit. Ich verabschiedete mich und stieg in den Wagen. Sofort fragte er mich wer das sei und warum wir uns unterhalten hätten. Ich erzählte ihm kurz wie sie hieß und dass wir zusammen Vorlesung gehabt haben. Sofort wurde seine Stimme ernst und bestimmend. Ich sollte mir ja nicht einbilden, während des Studiums mit einem Mädchen anzubändeln. Ich sollte mich auf mein Studium konzentrieren und sonst nichts. Er schüchterte mich wieder so ein, dass ich auf der Heimfahrt nichts mehr sagte.
Am nächsten Tag holte er mich wieder ab und wir fuhren nach Hause. Zu Hause erlebte ich eine Überraschung. Mein Vater saß im Esszimmer und redete mit Hilde. Wir begrüßten uns, tranken Kaffee und unterhielten uns. Anschließend gingen wir Männer ins Arbeitszimmer. Dort erklärte mir Hermann, dass er meinem Vater zeigen wollte, dass es mir hier gutgehe und alle Bedingungen erfüllt seien, um mir ein erfolgreiches Studium zu ermöglichen. Außerdem hätte er meinem Vater die finanziellen Sorgen für mich genommen. Es wäre meinem Vater zwar nicht recht gewesen, dass ich durch Hermann und Hilde unterstützt werde, aber er wäre jetzt von den guten Absichten überzeugt. Geschickt lenkte Hermann jetzt das Thema auf Erziehung und Erziehungsmethoden. Er könnte meinem Vater garantieren, dass mein Studium erfolgreich verlaufen würde, allerdings müsste er dazu auch mal zu härteren, schlagkräftigeren Mitteln greifen. Mein Vater gab ihm sofort die Erlaubnis dazu. Wichtig wäre nur, dass ich so schnell wie möglich mit dem Studium fertig werden würde. Er redete mir noch mal ins Gewissen. Ich hätte ein riesen Glück. Ich dürfte Hermann nicht länger als nötig auf der Tasche liegen. Ich sollte mich durch nichts ablenken lassen. Hermann könnte an seiner Stelle meine Erziehung übernehmen und hätte alle Freiheiten. Ich bräuchte ohne Abschluss des Studiums nicht mehr nach Hause zu kommen.
Zum Abschied nahm mich mein Vater in den Arm, gab mir eine kräftige Ohrfeige und sagte ich solle gut aufpassen und ihm keine Schande bereiten.
An diesem Abend im Bett wurde mir klar, dass Hermann mir meine einzige Möglichkeit zum Ausstieg genommen hatte. Jetzt musste ich hierbleiben, egal was passiert.
Am nächsten Tag kam die nächste Überraschung. Hermann eröffnete mir, dass ich ab jetzt einen Keuschheitsgürtel tragen müsste. Er traue mir nicht und dieses Weibsbild hätte mich so angeschmachtet. So hätte ich keine Lust irgendetwas mit Mädchen anzufangen. Ich sagte ihm frei heraus, dass ich das auf keinem Fall machen würde. Er lächelte nur, stand auf, nahm meinen Arm und zog mich zu ihm. Er setze sich und nahm mich auf seinen Schoß. „Hilde hat mir gesagt ich soll zärtlicher sein, deshalb noch einmal in Ruhe. Ich möchte nicht deine Einwilligung. Ich möchte das du dich jetzt ausziehst, damit ich dir den Keuschheitsgürtel anziehen kann“. Trotzig schüttelte ich den Kopf.
„Zieh dich aus und leg dich nackt über den Sessel“, sagte er knapp zu mir. Ich schüttelte weiter den Kopf. Er schob mich von seinem Schoß, zog mit einem Seufzer seinen Gürtel aus, legte in einmal zusammen und schlug nach mir. Er jagte mich durch die Wohnung. Immer wieder traf er meinen Hintern. Wenn ich die Hände davor hielt, schlug er mit voller Kraft auf meine Finger, zog sie zurück und bekam sofort den nächsten Schlag auf mein Hinterteil. Ich heulte und schrie aber es ging einige Zeit so weiter. Dann war es vorbei. Ich dachte ich hätte es geschafft. Da sagte er erneut: “Zieh dich aus und leg dich über den Sessel.“ Ich begann hemmungslos zu heulen, zog mich aus und legte mich über die Sessellehne. So lag mein Hintern hoch und gut erreichbar da. Ich wusste, dass er das jetzt durchziehen würde. Er ging zum Schrank und kam mit einem Rohrstock zurück. Er ließ ihn mehrmals durch die Luft zischen und stellte sich schräg neben mich. „So Junge, jetzt lernst du zu gehorchen“, sagte er ruhig zu mir. „Du bekommst jetzt noch 10 Schläge mit dem Rohrstock. Wenn dich dann immer noch das Fell juckt, sag mir einfach Bescheid“. Bereits der erste Schlag presste mir alle Luft aus der Lunge. So einen Schmerz habe ich noch nie gefühlt. Ich begann zu schreien und zu jammern. Ich bat ihn aufzuhören, ich würde alles für ihn tun. Aber das alles interessierte Hermann überhaupt nicht. Er gab mir die 10 Hiebe, gleichmäßig und unaufgeregt. Ich dachte kurz daran aufzuspringen, wusste aber, dass ich es dann nur noch schlimmer machen würde. Nach den 10 Schlägen war mir klar, dass ich diesen Schmerz nie mehr spüren wollte. Er hatte mein kleines Aufbegehren innerhalb kürzester Zeit zerstört. Ich wusste, dass ich mich ihm niemals mehr wiedersetzen würde.
Nachdem ich mich etwas erholt hatte, stand ich ganz zahm und nackt im Wohnzimmer und lies Hermann mir den Keuschheitsgürtel anziehen. Er passte wie angegossen. Hermann zog ihn mir wieder aus und schickte mich ins Bad. Ich sollte mich säubern und für ihn bereit machen. Ich ging sofort los, erledigte alles und kam nackt und ganz sauber zurück.
„Komm wir gehen ins Schlafzimmer mein Engel. Du darfst heute beim Papi schlafen“, säuselte er mir zu und streichelte dabei die Rillen auf meinem Po, die der Rohrstock hinterlassen hat. Wir gingen ins Schlafzimmer und ich stürzte mich praktisch auf Hermann. Ich hatte verstanden, was jetzt meine Aufgabe war. Durch willigen Sex würde ich ihm jetzt beweisen, dass ich mit allem einverstanden war, was er mit mir machte. Wenn ich jetzt mitmache, würde mich praktisch für die Schläge bedanken, aber das war mir völlig egal. Ich wollte ihn nur noch besänftigen und ihm zeigen, dass ich alles akzeptiere und nicht mehr bestraft werden musste. Kaum im Schlafzimmer ging ich in die Knie und versuchte an seinen Penis heranzukommen. Schnell öffnete ich seine Hose und befreite das Körperteil meiner Begierde aus der hinderlichen Verpackung. Tief und wild saugte ich seinen Penis in meinen Mund. Ich leckte seine Eier und saugte mir abwechselnd ein Ei nach dem anderen in den Mund. Sein Penis wurde stahlhart. Ich zog ihn ganz aus. Dann zog ich mich aus, faltete ein Kissen und eine Decke zusammen und legte mich mit dem Bauch darauf. So präsentierte ich meinen Hintern hoch in die Luft gereckt und frei zugänglich. Hermann kam zu mir und küsste meinen Po längere Zeit. Er küsste an allen Rillen entlang. Dann begann er meine Striemen mit dem Finger nachzuzeichnen und immer wenig reinzukneifen. Es schmerzte unheimlich, aber ich blieb ruhig liegen und stöhnte leise vor mich hin. Dann zog er meine Backen auseinander und setzte seinen Penis an. „Hast du deine Strafe akzeptiert und verstanden“, fragte er mich. „Ja Hermann. Danke für die Mühe, die du dir gegeben hast. Ich werde deine Entscheidungen nie mehr in Frage stellen“, antwortete ich und meinte es auch wirklich so. „Wo ist mein Mädchen“, fragte er. „Hier liegt dein Mädchen und ist bereit für dich“, kam meine notwendige Antwort. Bevor ich „dich“ sagen konnte, steckte sein Penis bereits komplett in mir. Er fickte mich hart und kräftig durch. Bei diesem Fick ging es nur um die Befriedigung von Hermann. Was ich fühlte oder ob ich geil war interessierte ihn nicht. Aber vielleicht weil ich das wusste, wurde ich immer geiler. Er stieß hart zu, so dass er immer meine Backen fest drückte. Es tat sehr weh, aber die Schmerzen verbanden sich mit der Geilheit und es wurde eine schmerzvolle und auch geile Erfahrung. Ich spritze lange vor ihm in die Decke unter mir. Plötzlich verkrampfte er sich, schlug mir zweimal auf jede Backe, was wirklich sehr schmerzhaft war, und spritze eine wirklich große Ladung in mich. Er zog seinen Penis aus mir raus und legte sich in sein Bett. Ich deckte ihn zu, kletterte unter seine Decke und kuschelte mich an ihn. So schlief ich ein und ich wurde am nächsten Morgen von Hilde geweckt.
Ab diesem Zeitpunkt lief alles wie am Schnürchen. Ich bekam alles was ich wollte und brauchte von den Beiden. Viele neue und tolle Klamotten, den besten Computer, alle Bücher die ich brauchte und einen supermodernen Fernseher für mich. Hermann fuhr mich immer zur Uni und holte mich ab. Hilde kümmerte sich um meine Wäsche, putzte mein Zimmer und sorgte für mich. Ich hatte jeden Morgen leckere belegte Brote und Obst und Gemüse dabei. Die Mahlzeiten zu Hause waren reichlich und lecker.
Ich studierte konzentriert und brachte ein gutes Ergebnis nach dem anderen nach Hause.
Meinen Keuschheitsgürtel trug ich täglich. Den Schlüssel hatte Hermann. Morgens verpackte er mich und nachmittags nahm er ihn wieder ab. Zuhause musste ich den Keuschheitsgürtel nicht tragen. Ob ich mich selbstbefriedigte oder nicht spielte keine Rolle für Hermann.
Hermann war mein Erziehungsberechtigter und mein Liebhaber. War er tagsüber streng und sehr autoritär, wurde er nachts zu meinem zärtlichen Lover, der mir alle Wünsche erfüllte. 3-4 mal in der Woche teilte er mir nach dem Abendessen mit, dass er mich heute noch besuchen kommt. Ich gehe dann immer ins Bad und säubere mich gründlich. Haare habe ich am Körper keine mehr, da Hilde mich jeden zweiten Tag komplett rasiert. Da ich weiter zugenommen habe und komplett unbehaart bin, sehe ich aus wie ein dicklicher Junge. Ich creme mich dann immer noch mit Fettcreme ein. Dann glänze ich wie ein rosa Schweinchen. Hermann findet das total geil. Ich sitze dann im Bademantel in meinem Zimmer und warte, dass er endlich kommt. Er lässt mich immer einige Zeit warten bis er kommt. Er genießt es Fernsehen zu sehen und zu wissen im nächsten Zimmer liegt ein eingefettetes, geiles und williges Schwanzmädchen für ihn. Wenn er zu mir kommt, läuft es immer gleich ab. Zuerst greift er mich hart und fest ab. Er quetscht meine Brustwarzen und zieht fest daran herum. Dann wichst er meinem Schwanz an und drückt an meinen Hoden herum. Er steckt einen Finger in meinen After und leckt und saugt an meiner Brust herum. Wie immer ist er seit dem Morgen nicht mehr gewaschen und ich muss dann Erst mal lange und intensiv blasen. Danach räkele ich mich auf mein Bett und muss ihn mit zu mir locken. „Papi komm doch zu mir. Mein Fötzchen ist so heiß und muss gerieben werden. Ich brauche dich jetzt. Gib mir bitte eine Abreibung. Mach mich glücklich…..“.
Nach längerem Zögern und betteln von mir legt er sich zu mir und dringt schnell und hart in mich ein. Ich habe gelernt geil zu stöhnen und mich an ihn zu klammern. Ich feuere ihn an und stöhne immer lauter und geiler. Er sorgt dafür, dass ich jedes Mal komme. Anschließend muss ich immer sein Sperma, das aus mir herausläuft, mit dem Finger aufnehmen, den Finger ablecken und sein Sperma schlucken. Dabei lobt er mich immer und sieht mir gerne noch zu. Anschließend geht er aus meinem Zimmer und lässt mich allein. So bin auch ich immer total befriedigt und habe den Kopf für mein Studium frei.
Sklavinhure – Der Abgriff
Lara´s Körper wurde langsam immer weiblicher, weicher. Sie genoss diese Veränderung zum weiblichen sehr. Auch ihre Gefühle veränderten sich langsam.
Etwas was für die Sklavinhure so neu, manchmal nicht greifbar war.
Alles „männliche“ in ihr schien sich nach und nach in Luft aufzulösen. Ja, sie war auf dem Weg zu einer „Frau“ einer richtigen Transe, einem Schwanzmädchen zu werden.
Sie lernte täglich mehr sich wie eine Frau zu bewegen, sich weiblich zu kleiden und in immer höheren Heels zu bewegen.
Ihre Fingernägel wurden länger. Die Herrin hatte dafür eine Spezialistin unter ihren weiblichen Sklavinnen und Huren. Gleiches galt auch für ihre Fußnägel, die in leuchtenden Farben lackiert waren.
Nur noch als Frau zu leben, weiblicher zu werden – dieser Traum der Sklavin Lara erfüllte sich nun. Es gefiel ihr – ja, sie genoss es in vollen Zügen, auch wenn sie wegen der Erziehung, der Abrichtung zur Hure täglich viele Tränen vergoss.
Die Strafen der Herrin waren hart. Aber sie waren auch gerecht. Machte Sklavinhure etwas besonders gut, so gab es auch schon einmal ein kleines Lob der Herrin.
Seit gut einer Stunde steht die Sklavin nun schon am Kreuz festgebunden. Sie reitet dabei auf einem an einer Stange befestigten großen Schwanz der sich immer tiefer in ihre Muschi bohrt wenn sie sich nicht mehr auf den Zehenspitzen halten kann.
Die Ringe durch ihre Brustwarzen sind mit einem Seil stramm nach vorn gespannt. Damit sie größer, fester und belastbarer werden, hatte ihr die Herrin gesagt. Immer wenn sie sich an die dadurch hervorgerufenen Schmerzen und das Ziehen in den Warzen gewöhnt hatte, kam jemand in das Zimmer und zog sie noch weiter nach vorn. Schreien, nein das konnte Lara nicht. Das verhinderte der Knebel in ihrem Mund.
Ein Fotograf hatte davon wieder Bilder gemacht, wie so oft in letzter Zeit von ihren Trainingsszenen. Auch kleine Filmchen hatte die Herrin davon anfertigen lassen und ins Internet gestellt. Auch ihren Gästen reichte sie diese Fotos und Filmchen gegen einen entsprechenden Obolus.
„Deine Ausbildung, Deine Feminisierung kostet mich einiges an Geld. Also wirst Du einen Teil davon jetzt auf diese Weise verdienen. Als Hure werde ich Dich dann gut vermieten können“, waren ihre Worte zu dem Thema.
Obwohl Sklavinhure ja bereits eine ältere, sehr mollige Transe war, schienen die Bilder und Filme gut verkäuflich zu sein.
Auch wenn sie durch das Haus geführt wurde, den Gästen vorgeführt wurde, was übrigens immer mit einer Maske geschah, schienen einige Männer und auch Frauen Gefallen daran zu haben.
Meist trug Sklavinhure nur einen sehr knappen Mini, drunter nur ihren Keuschheitsgürtel und einen plug in ihrer Muschi. Dazu eine Büstenhebe, die ihre Brüste, ihre roten Warzenvorhöfe und ihre gepiercten Nippel gut zur Geltung brachten. Jeder sollte sie richtig begutachten können. Auch ihr geröteter Po schien die Blicke auf sich zu ziehen. Vor allem, wenn die Herrin sie so an der Leine zog, das Lara sich nach vorn beugen musste und jeder ihren Arsch und ihre Transenfotze sehen konnte.
Auch wenn sie nie etwas sehen konnte, so spürte sie doch die gierigen, geilen Blicke auf ihrem Körper. Die Anspielungen, die Fragen: „Wann geben Sie diese Hure frei zur Benutzung? Wann darf ich sie ficken? Mein Schwanz will in ihre Maulfotze. Die ist ja richtig griffig.“ Sie drangen immer mit einem lauten Widerhall in die Ohren der zukünftigen Hure Lara.
Immer noch stand Lara am Kreuz gebunden. Ihre Augen waren gebunden und langsam schwanden die Kräfte in ihren Zehen wieder. Der Schwanz drang wieder tiefer in ihr ein und bereitete ihr ein Lustgefühl, das sie leise stöhnen ließ.
Das Ziehen in ihren Nippeln bereitete ihr Schmerzen, aber zu ihrer Verwunderung waren sie sogar angenehm. Es bereitete ihr Lustgefühle wie sie sie zuvor noch nie erlebt hatte.
Die Tür öffnete sich. Klack, Klack. Die Schritte hallten durch den Raum.
Sie spürte den Atem der Herrin vor ihrem Gesicht, die zwischen ihre Beine griff um die Transenklit zu prüfen. Sie spürte das ziehen der Finger an ihrem Säckchen und wie die Herrin ihr wieder die Eier abband.
Dann band sie das Tuch von den Augen der Sklavinhure. Lara blinzelte, sie konnte im ersten Moment alles nur schemenhaft sehen.
Noch einmal zog sie kräftig an dem Säckchen und den Titten der Sklavin.
„So Hure – heute ist Dein großer Tag. Heute wirst Du zum ersten Mal einem Gast zur Verfügung stehen, Dein Geld verdienen. Vielleicht auch mehreren gleichzeitig. Schauen wir mal. Ich habe etwas ganz besonderes mit Dir vor Sklavin.“
Sie band Lara vom Kreuz los. Dabei sackte sie so schnell nach unten das der Schwanz ganz in ihrer Transenmöse verschwand.
„Das liebst du mittlerweile, nicht wahr du geile Nutte?“
„Ja Herrin. Ich kann mir nichts anderes mehr vorstellen“, kam es leise und piepsig aus Lara´s Mund.
„Du wirst jetzt Duschen gehen, Deine Muschi richtig sauber spülen und Dich dann wie es einer Hure geziemt schminken. Deine Nippel wirst Du mit schwarzem Nagellack färben. Den ultrakurzen Mini, die halterlosen schwarzen Nylons mit der roten Naht, deine Büstenhebe und Deine schwarzen Plateauheels stelle ich Dir raus. Ich komme in einer dreiviertel Stunde wieder. Dann bist Du fertig für die Vorführung. Hast Du mich verstanden Sklavin?“ Sie grinste mit breitem kaltem Lächeln.
„Ja Herrin, in einer dreiviertel Stunde bin ich fertig Herrin“, antwortete Lara deutlich.
„Das will ich Dir auch raten.“ Mit diesen Worten verließ die Herrin das Zimmer, während sich Lara ins Bad begab.
Nachdem sich Lara geduscht und ihre Transenmuschi ausgiebig und lange gespült hatte, streifte sie langsam die bereitgelegten Nylons ihre Beine hoch.
Sie zog das Miniröckchen über und betrachtete sich vor dem Spiegel. Das Röckchen zeigte mehr als es verhüllte. Versonnen stand Lara da und streichelte sanft ihre Brüste. Ein Lächeln blitzte in ihrem Gesicht auf. Sie genoss diesen kurzen Augenblick.
Ja, ein Wunsch, den sie lang in sich spürte und sehnsüchtig herbeigewünscht hatte, ging in Erfüllung. Sie wandelte sich langsam zu einer Frau, einem richtigen Schwanzmädchen.
Auch wenn sie es sich so nicht vorgestellt hatte, sich nie vorstellen konnte, als Sklavin einer Herrin, einer Clubbetreiberin mit allen Konsequenzen zu gehören und ihr Eigentum zu sein.
Aber die Feminisierung, die die Herrin mit allen Mitteln vorantrieb, gefiel ihr doch wieder.
Lara fühlte diese Wallungen, diese Schwankungen ihrer Gefühle in sich.
Als sie so da stand und langsam ihre Büstenhebe anlegte, öffnete sich die Tür.
„Hallo Transe, na bist Du schon vorbereitet auf Deinen Auftritt. Die Herrin scheint ja was ganz besonderes mit veranstalten zu wollen.“
Es war die Hure, die ihr das Schminken beibringt.
„Ich soll Dich ja ganz besonders zurechtmachen Transe. Die Herrin hat was Außergewöhnliches mit Dir vor, denke ich. – Setz dich hier vor den Spiegeltisch, damit ich Dich richtig schminken kann.“
Lara gehorchte und alles widerstandlos mit sich geschehen. Ihre Fingernägel, die mittlerweile recht lang waren wurden in grellen Farben lackiert. Nur die kleinen Finger lackierte die Hure schwarz.
Lara fand sich hübsch als sie sich mit den Wimpernverlängerungen so im Spiegel sah.
Ihre Augenlider waren grell geschminkt mit einem umlaufenden schwarzen Lidschatten, der ihre blauen Augen hervorhob.
Knallrot glänzend mit Gloss schimmerten ihre Lippen.
Ja, nun sah sie richtig nuttig aus. Sie zog ihre High heels an und legte die Arm- und Halsfesseln an.
Sie war nun wieder allein. Die Herrin musste jeden Moment erscheinen.
Lara stellte sich artig mit leicht gespreizten Beinen hin, damit ihr die Herrin den Keuschheitsgürtel bequem anlegen konnte und senkte den Kopf.
Demütig wartete sie auf die Herrin, auch nach wenigen Minuten in das Zimmer kam.
Wortlos umstrich die Herrin die Sklavinhure und musterte sie langsam Kopf bis Fuß.
Fast zärtlich griff die Herrin ihr zwischen die Beine und streichelte die Transenklit, die sich leicht zu rühren begann.
Zisch, klatsch – das kleine Stöckchen traf die Klit.
„Au, Aua“, schrie Sklavinhure. Vor Schmerz wand sie sich und ihre Klit hing wieder schlaff herunter.
„Das will ich so nie wieder sehen. Die Klit hat nicht steif zu werden. Erst wenn dich ein Gast rannimmt und es wünscht, hat es sich zu bewegen. Ist das klar Hure? Wehe, es beschwert sich ein Gast bei mir. Dann wirst Du Dein büßen, merk Dir das ein für alle mal.“
Wieder streichelte die Herrin die Klit und griff auch prüfend das Säckchen ab.
„Hmm – irgendetwas fehlt noch. So gefällt mir das noch nicht.“
Die Herrin überlegte kurz, griff einen Lippenstift und schrieb auf eine Brust „Slut“.
„Bück Dich Sklavin.“
Hure Lara gehorchte. Sie wusste, was es hieß der Herrin nicht sofort Folge zu leisten.
Auf die Arschbacken, die nun völlig unbedeckt waren, schrieb die Herrin „Freigegeben zur Benutzung“.
Dann legte sie Lara einen durchsichtigen dunklen Kimono um, verband ihr die Augen und klickte die Leine an das Halsband.
Die Herrin zog an der Leine und gab der Sklavinhure zu verstehen ihr zu folgen.
Etwas unsicher folgte sie der Herrin. Es ging den Gang hinunter zudem Fahrstuhl. Wortlos führte die Herrin Sklavinhure durch das Haus. Nur ab und an, wenn Lara der Herrin nicht schnell genug folgte, klatschten ein paar Schläge mit der Peitsche auf ihren Arsch.
Bei jedem Schlag zuckte sie sie zusammen, denn die Schläge kamen unverhofft und hart.
Lara spürte jedesmal, wie es auf ihrem Hintern brannte, fühlte die Wärme, die die Stockhiebe verursachten.
Sie wusste auch nicht wo im Haus sie sich befand. Es war totenstill um sie herum.
Am Ende wurde Lara drei Stufen hoch geführt.
„Steh“ herrschte die Herrin sie zischend an.
Sklavinhure hörte, wie Ketten an ihren Fußfesseln befestigt wurden und ihre Beine auseinander gezogen wurde, so dass sie nun mit gespreizten Beinen stehen musste.
Ihre Arme wurden von der Herrin brutal an oben gehoben und ihre Armfesseln ebenfalls mit einer Kette verbunden, die dann solang gespannt wurde, bis sie fast den Halt auf dem Boden zu verlieren drohte.
Die Herrin öffnete den Kimono und streifte ihn Sklavinhure von den Schultern.
Die Binde wurde von ihren Augen entfernt und sie sah in das dämonisch grinsende Gesicht der Herrin.
„So Sklavin, und jetzt werde ich Dich als Hure freigeben. Ab jetzt wirst Du jedem, der sich mit Dir vergnügen will als willige Hure zur Verfügung stehen. Du wirst alles machen, was die Gäste von Dir verlangen – ist das klar Hure?“
Um ihren Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen, schlug sie mit der Gerte zweimal kräftig auf die Titten der Sklavinhure. Lara wand sich vor Schmerz, jedoch kam kein Laut über ihre Lippen.
„Hast du mich verstanden – Hure?“ zischte die Herrin und schlug einige Male hart auf den Hintern von Lara.
„Ja Herrin“ kam es leise und mit schmerzverzerrter Stimme aus Lara heraus.
„Ich habe Dich nicht verstanden Dreckstück!“
Klatsch, Klatsch. Zischend Trafen die Stockschläge Laras Arsch.
„Ja Herrin!“ antwortete Sklavinhure mit tränenerstickter Stimme.
Sie sah sich um und bemerkte die wärmenden Scheinwerfer, die auf sie gerichtet waren und sie in ein helles Licht tauchten.
Ihre Blicke richteten sich auch auf den Vorhang vor ihr.
„Wo bin ich? Was passiert hier mit mir?“ fragte sie sich.
Die Herrin hatte sie inzwischen allein gelassen.
Sie hörte Stimmen und Gelächter jenseits des Vorhangs. Es wurde lauter und Musik spielte im Hintergrund.
Da, ein Tusch ertönte und der Vorhang öffnete sich.
Lara konnte nicht richtig sehen was vor ihr geschah. Der Raum war abgedunkelt. Nur die Scheinwerfer, die auf sie gerichtet waren erhellten die Bühne, auf der sie stand.
Die Herrin erschien auf der Bühne und trat neben Sklavinhure.
„Liebe Gäste, liebe Freunde. Da sich ja schon so viele von Ihnen darum beworben habe, diese neue Transenhure, unsere erste übrigens als erste haben zu wollen, sich mit ihr Vergnügen zu wollen, habe ich mir etwas ganz besonderes für heute Abend ausgedacht. Ich werde sie versteigern. Jeder von Ihnen, ob Männlein oder Weiblein kann sie ersteigern.
Natürlich auch eine Gruppe, wenn ihr mögt. Damit Sie nicht die Katze im Sack kaufen, werde ich sie jetzt ein wenig hier ausstellen und Sie können sie überall abgreifen und prüfen. Aber nur abgreifen und auch einige Schläge mit der kleinen Peitsche hier sind erlaubt. Niemand wird in ihre Fotze eindringen, weder mit dem Schwanz, der Hand oder mit einem Spielzeug. Das ist nur dem Sieger der Versteigerung gestattet. Die Finger in ihren Mund zu stecken, um sie zu prüfen ist gestattet. Wer sich nicht daran hält, fliegt hier heute raus meine Damen und Herren.
Und nun wünsche ich allen viel Vergnügen beim Transenabgriff! Und damit die Nutte auch was davon hat, werde ich ihr die Augen heute nicht verbinden.“
Lauthals lachend trat die Herrin von der Bühne ab.
Laut widerhallend klangen diese Worte zu Lara durch. Sie wusste, ab jetzt war sie nur noch Sklavin und Hure ihrer Herrin.
Nichts von dem was einmal war würde je wiederkommen. Alles lag nun in den Händen der Herrin.
Jeder, der sich mit ihr und an ihr Vergnügen wollte, konnte die nach seinen Wünschen tun, wenn die Herrin es erlaubte.
Sklavinhure spürte all die geilen Blicke auf sich gerichtet. Sie fühlte wie jeder Millimeter ihres Trannykörpers genau gemustert wurde, wie die Phantasie des Publikums sich darum drehte, sie für eine kurze Zeit als Hure und willenlose Sklavin benutzen zu können.
Sie hörte wie einige im Publikum bereits leicht zu stöhnen begannen.
Die Musik im Hintergrund drang leise zu ihr auf die Bühne hinauf.
Dieser Augenblick wo sie allein im gleißenden Licht der Scheinwerfer gebunden und wehrlos auf der Bühne stand, kam ihr wie Stunden, ja, wie eine Ewigkeit vor.
Eine Frau in hochhackigen Stiefeln trat auf sie zu und begann sie zu umkreisen. Dabei ließ sie ihre Hand über Lara´s Körper gleiten und griff ihr erst fest an den Arsch, dann begann sie die Titten mit ihren fingern zu umkreisen um dann fest an den Ringen ihrer Nippel zu ziehen.
Dabei steckte sie Lara zwei Finger tief in den Mund hinein und begann ihre Maulfotze langsam mit den Fingern zu ficken.
Nachdem sie scheinbar feucht genug waren, glitten die Finger hinab zu Lara´s Transenklit und ihrem Säckchen.
„Gnädige Frau, dieses kleine schlaffe Säckchen wollt ihr entfernen lassen? Nun ja, ist ein interessanter Gedanke. Nur noch die Klit hier zu sehen. Ohne dieses störende Etwas“, sie griff hart und fest zu. Lara wand sich vor Schmerz, aber sie hatte keine Chance dem Griff der Frau zu entkommen.
„Ohne dieses störende Etwas, kann eine Hand wunderbar von dieser kleinen Transenklit zwischen die Beine und zu ihrer Möse gleiten.“
Sie ließ ihre Hand und ihre Finger zwischen Sklavinhures Beinen hindurch gleiten und steckte erst ihre Finger, dann ihre Hand in die Spalte und glitt über die Muschi.
Langsam traten immer mehr Leute auf die Bühne um Sklavinhure genauer zu betrachten. Immer mehr Hände griffen nach ihr, zogen die Nippel an den Ringen lang, schlugen ihr mit der Hand oder der Peitsche auf den Arsch, griffen ihr immer wieder zwischen die Beine und ließen die Hände über ihren Bauch, ihre Brüste wandern.
Finger wurden in ihren Mund gesteckt um zu testen, wie es denn sei, wenn diese Mundfotze einen Schwanz blasen wird.
Einige Männer und Frauen waren nackt, andere hatten ihren Schwanz aus der Hose geholt und rieben sich.
Ihr Arsch wurde immer wieder weit auseinander gezogen um einen gierigen Blick auf die Transenmuschi zu werfen.
Ihre Transenklit wurde durch die vielen Berührungen steif. Damit sie nicht abspritzen konnte und ihre Klit wieder schlaff wurde, kam die Herrin zwischendurch mit einem Becher Eiswasser auf die Bühne und tauchte die Klit hinein.
Leise jammernd stand Lara da und versuchte jedes Mal den Griffen auszuweichen. Aber es ging nicht. Ihr jammern wurde lauter, was das Publikum erheiternd zur Kenntnis nahm.
Ein Paar kam auf Lara zu. Die Frau nahm die Peitsche und schlug ihr einige Male kräftig auf den Hintern.
„Schau mal Darling, der ist jetzt aber schön rot. Ob die Titten wohl auch Farbe bekommen?“
Sie holte aus und die Peitsche klatschte nur so über die Brüste. „Oh die bewegen sich ja fast wie bei einer richtigen Frau.“ Wiederholt schlug sie zu, während ihr Mann sich mit Lara´s Transenspalte und ihrer Mundfotze befasste.
Dem Publikum schien diese Vorstellung zu gefallen. Lara weinte, jammerte. Tränen flossen über ihr Gesicht.
Aber je heftiger sie weinte, desto härter und wilder schlug die Frau zu. Sie griff auch immer wieder hart an die Nippel, zog sie lang, manchmal so lang, das Lara das Gefühl hatte, gleich rissen sie ab. Sie zwirbelte die Nippel kräftig mit den Fingern. Der Mann steckte seine Finger tief in Sklavinhures Mund. Sie bekam ein Würgegefühl als die Finger tief in ihrem Rachen steckten.
„Das Dreckstück hier kann bestimmt gut in ihr Maul gefickt werden“, lachte er. Seine Frau sah zu und bestätigte es mit einem Kopfnicken.
Vor Lara ließen sich einige der Männer von den Frauen den Schwanz richtig steif und hart blasen.
Ein Mann lag auf der Bühne. Auf ihm ritt eine der Huren wild hin und her. Ein zweiter trat hinter sie und steckte sein steifes Glied langsam in ihren Hintereingang. So beschäftigten sich die drei eine Zeit lang, immer den Blick auf das Geschehen in der Mitte der Bühne gerichtet. Es gelte sie richtig auf. Immer wilder trieben es die drei.
Nach gut einer viertel Stunde, es kann auch eine halbe gewesen sein, trat die Herrin auf die Bühne und alle mussten die Bühne verlassen.
„So meine lieben Freunde, nun habt ihr sie alle einmal abgreifen und ein wenig mit dieser Transenhure spielen dürfen. Jetzt kommen wir zum Geschäft. Wer nun dieses Frischfleisch zuerst für sich haben will, kann bei der Versteigerung mitmachen. Wie ich eingangs schon sagte, es können sich solo Damen und Herren, Paare und Gruppen beteiligen.
Diese Hure hier“, sie trat ganz dicht an Sklavinhure heran, nahm ihr Gesicht so in ihre Hand, das sie mit einem Griff den Mund der Sklavin weit öffnen konnte, „Diese Hure hier wird Ihnen ganz nach ihren Wünschen zur Verfügung stehen.“
Sie lockerte den Griff und schlug Lara einige Male links und rechts auf die Wange. Nur so stark, das Lara wieder zu jammern und zu weinen begann, aber keine Spuren in ihrem Gesicht hatte.
„Hören sie es, sie ist geil darauf, hören Sie dieses Wimmern? Beginnen nun – wird gibt ein erstes Gebot für diese geile, willige, benutzbare Transe ab? Wer will das Frischfleisch als erstes besteigen?“
Der Besuch Von Sabine
Der Besuch Von Sabine
Es war einer derjenigen Tage, an denen ich endlich mal was wegschaffen wollte. Mein Schreibtisch quoll über mit unerledigter Arbeit. Ich stand sehr früh auf, um mein Vorhaben zu verwirklichen. So gegen zehn Uhr klingelte es an der Tür. Leicht genervt ging ich hin und überlegte mir schon, wie ich den Störenfried schnell los werden könnte. Ich öffnete die Tür und war freudig überrascht, als ich Sabine sah. Sabine ist eine der Frauen, die ich gerne mal in mein Bett haben würde. Leider hat sie aber bisher nie Anstalten gemacht, mir meine Träume zu erfüllen und ich habe mich bisher einfach nicht getraut, sie mal in der Richtung anzumachen.
Ich lächelte sie an und sagte “Hallo, welch hübscher Besuch! Dich habe ich jetzt am wenigsten erwartet”. Störe ich, fragte sie und lächelte etwas entschuldigend. Nein, nein, sagte ich, du störst doch nie. Komm doch rein. Sie ging an mir vorbei ins Wohnzimmer. Ich ging hinter ihr her und musterte sie. Sie sah mal wieder absolut geil aus. Sie hatte einen roten Mini und ein schwarzes Top an. Ihre Füße zierten schwarze Pumps. Die langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie setzte sich auf die Couch und schlug die Beine übereinander. Ich nahm im Sessel ihr gegenüber Platz. Kann ich dir was zu trinken anbieten, fragte ich sie. Ja, hast du was kaltes Alkoholfreies da? Ja klar, wie ist es mit Cola, erwiderte ich ihre Frage. Super, sagte sie und lächelte mich an. Ich ging in die Küche und kam mit einer kalten Cola und zwei Gläsern zurück. Beide Gläser eingeschenkt reichte ich ihr eins und prostete ihr zu. Sie trank hastig und sagte dann ganz außer Atem: Puh, was habe ich für einen Durst
Ich lächelte und fragte sie, was ich denn für sie tun könne. Ich hätte da einen Auftrag für dich, sagte sie. Wie sieht es denn mit deiner Auslastung aus? Es geht so, sagte ich und zeigte zu meinem Schreibtisch rüber. Sie stand auf und ging zu dem Schreibtisch rüber. Der ist ja völlig überfüllt, sagte sie. Da sieht man ja kaum noch, was für ein schöner Schreibtisch das ist. Sie setzte sich auf die Kante des Schreibtisches und schlug wieder ihre Beine übereinander. Ja, sagte ich, aber wenn du einen lukrativen Auftrag für mich hast, dann kann diese Arbeit ruhig noch ein wenig warten. Was nennst du lukrativ, fragte sie mich. Nun, lukrativ ist in Sachen Geschäft das, was du in Sachen Erotik Attraktiv bist, sagte ich zu ihr und schaute sie etwas verlegen an. Nun ist es raus, dachte ich und rechnete eigentlich damit, dass sie aufstehen und gehen würde. Mein Herz schlug bis zum Hals. Sie lächelte und fragte, du findest mich Attraktiv? Was findest du denn an mir so Attraktiv? Alles an dir ist anziehend, sagte ich und schaute auf ihre Beine, die übereinandergeschlagen vor mir lagen. So, und warum zeigst du es mir nicht, sagte sie, und lehnte sich, nach hinten auf den Schreibtisch. Ich legte ihr vorsichtig eine Hand auf einen Oberschenkel und streichelte sie sanft. Noch immer nicht sicher, ob sie es denn so gemeint hatte, wie ich es aufgefasst hatte, sah ich sie an und ging langsam höher an ihrem Schenkel. Sie nahm das Bein von dem anderen runter, so dass sie jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor mir saß. Eine Hand von ihr ging an meine Hose und streichelte mich.
Meine Hand glitt nun unter ihren Rock und streichelte ihren Körper durch den Slip. Sie rieb fest an meiner Hose. Ihr Lächeln war verschwunden. Sie blickte mich erwartungsvoll und spannungsgeladen an und öffnete langsam meine Hose. Ihre Hand glitt in meine Hose und nestelte ein wenig an meinem Slip, bis sie den Weg durch den Slip gebahnt hatte. Sie griff nach meinem besten Stück und holte es raus. Der ist aber nicht sehr groß, sagte sie etwas endtäuscht. Der wird noch riesig werden, lass ihm nur ein wenig Zeit. Wenn du ihn richtig anheizt, wird er deiner würdig sein. Sie rutschte vom Schreibtisch runter und kniete sich vor mir hin.
Sie schaute meinen Schwanz an und fing an ihn leicht zu wichsen. Er fing an anzuschwellen, Sie Öffnete ihren Mund und sog ihn zwischen ihre roten sinnlichen Lippen ein. Geil, entfuhr es mir, das gefällt ihm aber. Sie ließ ihn bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden um ihn dann wieder langsam hinaus gleiten zu lassen. Dabei hielt sie ihn mit beiden Daumen und Zeigefingern fest. Das Spiel trieb sie so lange, bis her richtig schön groß war und sie langsam Probleme bekam, ihn ganz in den Mund zu nehmen. So gefällt er mir schon besser, sagte sie und lächelte mich an. Ich beugte mich zu ihr runter, griff ihr an die Unterarme und zog sie zu mir hoch.
Ich küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss wild und leidenschaftlich. Ihre Zunge spielte mit meiner und machte mich wild. Mit meinen Händen tastete ich nach ihrem Top und schob es ihr hoch. Ihre beiden wundervollen Brüste sprangen mir entgegen. Ich nahm in jede Hand eine und fing an die Nippel zu lecken. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich die beiden bis sie wirklich steinhart waren. Sabine zog sich das Top aus und setzte sich wieder auf die Schreibtischkante. Ich kniete mich hin und spreizte ihre Beine. Mit beiden Händen hob hier ihren Po etwas an und streifte ihren Slip über die Pobacken. Nun zog ich ihn bis an die Füße runter um ihn dann mit ein wenig Schwierigkeiten über die Pumps und Füße zu ziehen. Nun war der Weg frei, zu dem wundervollen Dreieck von Sabine. Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre prallen Schenkel und bahnte mir den Weg zu ihrer Muschi.
Sabine entspannte sich und ließ sich Rücklinks auf den Schreibtisch sinken. Ich glitt mit meiner Zunge sanft über ihre Schamlippen, als ich bemerkte, dass sie schon ganz feucht war. Meine Zunge glitt zwischen ihre Schamlippen und drang ein wenig in sie ein. Ah, ja, stöhnte Sabine. Komm tiefer in mich, forderte sie mich auf. Ich spreizte ihr die Beine noch weiter und presste meinen Kopf tief in ihren Schoß, so dass ich weit in sie eindringen konnte. Meine Zunge arbeite heftig, was Sabine sehr zu gefallen schien. Nach einer Weile fragte sie mich, ob ich ihr nicht mehr geben wolle.
Ich stand auf und zog mich aus. Klar will ich das, sagte ich zu ihr. Komm, blas ihn noch mal richtig schon groß, forderte ich sie auf und hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie beugte sich über mich. Dabei wichste sie nach Leibeskraft. Das es fast schon weh tat. So gefällt er mir, komm jetzt, forderte sie und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Schreibtisch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und beugte mich über Sabine. Ich setzte die Eichel an ihre Schamlippen und drang langsam in sie ein. Ja, rief sie. Jetzt fick mich! Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, Mit heftigen Stößen kam ich der Aufforderung nach. Sie fühlte sich einfach herrlich an. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass diese Superfrau da unter mir lag.
Nach einer Weile drückte sie mich plötzlich weg und stand auf. Komm mit, sagte sie. Lass es uns in einer anderen Stellung machen. Komm mit zum Sofa, forderte sie mich auf. Auf dem Weg zur Couch zog sie sich den Mini, den sie immer noch an hatte aus und warf ihn unkontrolliert in die Ecke. Leg dich mal hin, sagte Sabine und zeigte auf die Couch. Ich kam der Aufforderung nach und legte mich erwartungsvoll auf den Rücken. Sie spreizte meine Beine und kniete sich zwischen die Schenkel. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein wenig. Dabei knetete sie meiner Eier und meinte, dass die richtig schön prall und geil sein. Dann kam sie über mich und führte sich meinen Schwanz langsam ein. Ah, das tut gut. Sie stützte sich mit beiden Händen auf meinem Brustkorb ab und fing an mich zu reiten. Ich griff nach ihren Brüsten und knetete sie heftig.
Sie ritt auf mir, als wolle sie einem Hengst zeigen, dass sie doch die stärkere sei und dass sie gewinnen würde. In meinem Schwanz wuchs die Erregung immer mehr. Der Saft stieg langsam in ihm hoch. Irgendwann war es soweit. Ich konnte es nicht mehr aushalten, wollte aber noch nicht abspritzen. Um ein wenig Zeit zu gewinnen, schob ich sie ein wenig zurück und forderte sie auf von mir runter zu steigen. Ich möchte dich von hinten ficken. Komm, knie dich hin, sagte ich zu ihr. Ja, lass es uns wie die Hunde machen, sagte sie und stieg von mir runter. Ich machte ihr den Platz auf der Couch frei. Sie kniete sich auf alle viere vor mir hin und streckte mir ihren wunderschönen Po entgegen. Ich kniete mich hinter Sabine und streichelte ihre Möse ein wenig. Die war wirklich nass. Ich nahm meinen Schwanz und schon ihn in dieses feuchte Loch. Ein herrliches Gefühl eroberte mich. Ich fasste Sabine bei den Hüften und fing an sie hart und tief zu ficken. Sie stöhnte auf und krallte sich mit beiden Händen im Sofa fest. Mit einer Hand glitt ich von vorne zwischen ihre Beine und bearbeitete heftig ihren Kitzler. Das ist super, stöhnte sie und warf ihren Kopf ins Genick. Ihr Pferdeschwanz wippte wie wild hin und her. Schneller, forderte sie mich auf, es kommt mir!
Ich packte sie wieder mit beiden Händen bei den Hüften und stieß wild in sie hinein. Sie schrie auf: Jaaa, es kommt! Aaahh! Ich ließ nicht locker und stieß weiter heftig zu. Sie sackte langsam zusammen und drehte ihren Kopf zu mir. Komm, lass uns noch eine andere geile Stellung nehmen. Ich will deinen Saft trinken. Du weißt ja, ich habe wahnsinnigen Durst, sagte sie und lächelte zu mir rüber.
Ich ließ von ihr ab und zog meinen harten Ständer raus. Ich stand vom Sofa auf, um ihr Gelegenheit zu geben, sich umzudrehen. Sabine legte sich auf den Rücken. Ich krabbelte nun über sie und legte ihr meinen Schwanz zwischen ihre herrlichen Brüste. Sie drückte die Brüste zusammen, so dass mein Schwanz fest zwischen ihnen lag und ich drauf los ficken konnte. Immer wenn meine Eiche zwischen ihren Brüsten hervorkam, haschte sie mit der Zunge danach und leckte sie kurz. Ich habe Durst, sagte sie. Gib mir was zu trinken. Sie nahm meinen Schwanz und zog mich noch näher an sich heran. Sie liebkoste ihn mit der Zunge und sog ihn von Zeit zu Zeit ein und wichste ihn dabei unaufhörlich. Ich spürte, wie der Saft langsam nach oben stieg. Ich schaute Sabine bei ihren Bemühungen zu, mich leer zu pumpen. Es war ein herrliches Schauspiel. Wie sie da so unter mir lag und gierig nach dem kostbarsten, was ich habe, verlangte. Plötzlich war es soweit. Es kommt, bereitete ich Sabine auf die weiße Wonne vor. Sie öffnete ihren Mund noch weiter, so weit, dass ich Angst haben musste, sie würde eine Maulsperre bekommen. Aber weit gefehlt. Sie schien darin Übung zu haben und ließ ihre Zunge noch zusätzlich Raus schnellen und an meiner Eichel lecken. Jetzt kommt es, keuchte ich. Vor meinen Augen fing alles an zu drehen. Ich sah noch, wie die Sahne aus meinem Schwanz in ihren Mund Schoss. Dann wurde mir für einen Augenblick schwarz vor Augen. Als ich wieder klar sehen konnte, sah ich Sabine meinen Schwanz wild wichsen und alles, was da raus kam, in ihrem Gesicht verreiben. Es schien ihr große Freude zu machen. Ich hatte den Eindruck, als würde sie eine Creme in ihrem hübschen Gesicht verteilen.
War das gut, sagte ich zu ihr und lächelte zu ihr runter. Ja, erwiderte sie mein Lächeln. Jetzt müssen wir uns aber mal den geschäftlichen Dingen zuwenden. Oder hast du keine Lust mehr, fragte sie. Doch, allerdings habe ich mehr Lust auf dich. Dann lass uns mit dem geschäftlichen schnell fertig werden. Vielleicht haben wir dann ja noch ein wenig Zeit.
Es war Hochsommer und ich und drei meiner Freunde hatten unseren gesamten Freundeskreis eingeladen das Halbfinale der Fußballweltmeisterschaft zu gucken.
Voraus gegangen war eine ziemlich langwierige Planung unsererseits.
Wir mussten uns irgendwo ‘sturmfrei machen’, also die Eltern geschickt weglocken, den Alkohol besorgen, jedem Elternteil vernünftig erklären, warum wir unter der Woche nicht nach Haus kämen und natürlich sämtliche Mädels einladen, die wir etwas besser kannten. – Sollte ja anschließend noch eine gute Party werden!
Dies ist uns soweit geglückt und ich war sehr zufrieden mit unserer Arbeit.
Das Spiel war noch Stunden hin, aber Ich & meine drei besten Freunde Christian, Alex und Daniel waren schon bei Christian Zuhaus und tranken unser erstes Bierchen. – Auf einen guten Abend!
Um 16:30Uhr ca. kamen dann die ersten anderen Gäste.
Als erstes kamen 2 Mädels aus unserer Klasse, Charleen und Anne.
Die beiden waren zwar schon echt süß, aber ich war vergeben und hatte nicht so riesen Interesse, was bei meinen Kumpels etwas anders war.
Man spürte förmlich die Blicke und wie sie die Oberweite der Mädels begutachteten. Wie erwähnt war es irre heiß und die Mädels deshalb auch sehr knapp angezogen.
Ihnen schienen die Blicke nichts auszumachen, im Gegenteil, hatte ich das Gefühl. Und auch ich ertappte mich immer wieder wie mein Blick an den üppigen Ausschnitten länger hängen blieb, als er sollte..
So zog ich mich besser zurück und führte noch ein paar Telefonate um abzuklären wann die anderen kommen, wen man wo abholen müsste und drängte meine Freundin so schnell zu kommen, wie sie konnte, natürlich tat ich das weitgehend unauffällig, trotzdem war sie wohl ein wenig irritiert.
Nicht ganz 20 Minuten später klingelte es erneut und ich machte die Tür auf, die anderen war ja so oder so viel zu beschäftigt, was mir irgendwie jetzt schon missfiel.
Die nächstes die kamen waren Daniels große Schwester mit ihrem Freund.
Sie war 2 Jahre älter und hatte einen wahnsinns Körper!
Ich weiß nicht ob es noch von den Gedanken an den Ausschnitten meiner Klassenkameradinnen lag, aber als ich die Tür aufmachte und Janine vor mir stand war ich sprachlos. Sie war noch knapper bekleidet als die anderen beiden.
Sie trug ein sehr knappes Schulterloses Kleid, was ihre perfekte Figur enorm betonte. Sie war ca. 1,65 groß und hatte dazu langen blonden Haare, die sie heute gelockt hatte. Sie sah mich nur lächelnd an. Ich, der Rhetoriker, stand sprochlos vor ihr und musterte sie nur von oben bis unten.
Sie war zwei Jahre älter als ich und ich kannte sie schon seit bestimmt 10Jahren und seit ich mich für Mädels interessiere, habe ich auch immer ein kleines bißchen für sie geschwärmt, aber da ich mich ansonsten sehr sehr gut unter Kontrolle hatte wusste das außer mir auch niemand und es war auch so harmlos, dass es niemand wissen musste.
Sie spielte schon seit einigen Jahren mit Hilfe ihrer Weiblichkeit mit uns Jungs und Daniel, ihr Bruder, konnte es nie glauben, wie leicht wir uns bezirpsen ließen und ihr dann fast jeden Gefallen taten.
Sie schien wohl zu merken, wie meine Blicke sie musterten. Sie kam auf mich zu und stellte sich dicht vor mir auf die Zehenspitzen, was sich wohl bei ihren Schuhen, die eh gefühlte 15cm Absatz hatten, schwierig gestaltete.
Sie flüsterte oder eher hauchte mir nur ein ‘Hey Süßer’ ins Ohr und gab mir dann ein Küsschen auf die Wange.
Nun lief bei mir endgültig etwas schief und ich wollte grad’ die Tür schließen als ein ‘He Stopp’ aus dem Treppenhaus erklang.
Nun wurde ich etwas klarer im Kopf und erschrak bei dem Gedanken an ihren Freund. Der stand doch nicht etwa hinter uns?
Ich öffnete wieder und er kam grinsend rein: ”Da parkt man grade mal sein neues Auto ein und schon wird einem die Tür fast vor der Nase zugeschlagen, was? Wolltest wohl meine Perle den Abend für euch allein haben?”
Markus, ihr Freund war eigentlich immer sehr gut gelaunt und hatte immer ‘n guten Spruch auf den Lippen, nun guckte ich ihn trotzdem entgeistert an, zum Glück schien er nicht mal im Ansatz in die richtige Richtung zu denken.
Wir kannten uns ebenfalls schon fast 10 Jahre und wir waren schon befreundet bevor er mit Janine zusammen kam, deshalb käme Janine selbst m Fall der Fälle aus Respekt vor unserer Freundschaft nicht für mich in Frage.
Allein deshalb konnte ich selber nicht verstehen, warum ich mich so bekloppt machte.
Als meine Gedanken kreisten und ich auch ihn nicht wirklich herein bat, ging er einfach an mir vorbei und lachte nur ein wenig.
”Mensch eh, kaum haste ‘ne Freundin, kannste schon nicht mehr klar denken, wenn sie auch zu Besuch kommt?”
Nun war ich restlos verwirrt, hatte immer noch nichts erwiderte, schaute ihn aber fragend an.
Daraufhin deutete er kumpelhaft lachend auf die Beule in meiner Hose.
Nun war ich zwar wieder halbwegs klar bei Gedanken, aber es war mir irgendwie sau peinlich, so wurde ich wohl auch relativ rot.
Ich schloß die Tür und stammelte nur leise vor mich hin, dass es die Hose sei.
Er klopfe mir auf die Schultern und fragte, ich denn schon vergessen hätte, was wir sonst in ‘ner Männerrunde alles besprechen.
”Janine hat mir grad auch auf halben Weg, hinten am Feldweg, einen im Auto geblasen”, sagte er und klatschte mit den Händen zusammen.
”Und jetzt entspann dich mal wieder, nur hoffentlich bist du meiner Freundin bei der Begrüßung mit deiner Keule nicht zu nah gekommen!” sagte er lachend und ging nun auch weiter ins Wohnzimmer zu den anderen.
Ich schaffte es ebenfalls zu lachen und ging erst mal auf Klo und schloß mich ein, zwei, drei Hände Wasser ins Gesicht und mir ging es schon wieder besser.
Ich strukturierte meine Gedanken neu und ging zurück zu den anderen kaum saß ich klingelte es erneut.
Erneut machte keiner Anstalten an die Tür zu gehen, so ging ich wiederum an die Tür und öffnete.
Diesmal war ich froh selbst gegangen zu sein, es war meine Freundin, Angelina.
Genannt: Lina
Sie gehörte vorher nicht zu unserem Freundeskreis, sie ging zwar mit mir auf eine Schule, war allerdings in einer Parallelklasse.
Bevor ich sie wirklich kennengelernt hatte teilte ich die Meinung der anderen über sie, auch wenn ich mir generell wenig daraus mache mir über weitgehend Fremde Gedanken zu machen.
Sie wirkte sehr ruhig, hatte keinen größeren Freundeskreis und es schien so als ob sie sich aus all dem, was den meisten Mädels in ihrem Alter wichtig ist, nichts machte.
Sie ging nicht auf Partys, von Jungs mal abgesehen, traf sie sich wohl auch nie mit anderen in der Stadt ging shoppen tratschte herum usw.
Aus Make-Up machte sie sich eigentlich auch nichts und in knappen Klamotten sah man sie auch nie.
Das alles kam wohl nicht sonderlich gut bei den meisten an und so hatte ich lange Zeit nicht wirklich etwas mit ihr zu tun, da es sich einfach nicht ergeben hatte. Mir ist das alles nämlich ziemlich egal gewesen und hätte bzw. hat mich auch nicht weiter gestört.
Kennengelernt habe ich sie dann in einem Kurs in der Schule, in ‘Darstellen und Gestalten’. Der Kurs der ‘Schwulen und der hässligen Weiber’, wie ich es mir hatte sehr oft anhören mussten.
Tatsächlich war meine eigentliche Wahl nicht möglich, da ich der eine zu viel im IT-Kurs war. Gefreut hatte ich mich selbst darüber ganz und gar nicht, da mir der neue Kurs auch nie zugesagt hatte.
Und dann kam das Thema ‘Paartanz’, mir war zum Heulen zumute gewesen, hatte ich mich doch innerlich schon damit abgefunden, mit der dicken und ungepflegten Chantale tanzen zu müssen, viel Auswahl war ja eh nicht.
Lina war der absolute Star und wurd’ direkt von allen Jungs umworben und da ich sie nicht kannte und sie von den Jungs bestimmt den ein oder anderen schon vorher kannte, unternahm ich erst gar nicht den Versuch sie zu fragen.
Nach der Stunde saß ich vor unserem Raum und wartete darauf, dass es endlich zur Pause klingelte und die anderen raus gelassen wurden.
Solang saß ich vor mich hin schmollend da und überlegte mir, welche Ausrede ich für das zukünftige dauerhafte Nichterscheinen benutzen könnte, kam aber einfach auf keine Lösung. Und genau so war auch meine Stimmung, was man meinen Gesichtszügen wohl ansah.
Auf einmal blickte ich hoch, da wer vor mir stand und ich sah Lina, die mich anlächelte. Es war das erste Mal, dass sie so lachte bzw. dass ich es wahrnahm.
Es war ein wirklich bezauberndes Lächeln.
Sie setzte sich neben mir und fragte mich dann ob ich auch mit dem Kurs und den Thema unzufrieden wäre, was ich sofort bejahte und dabei nur vor mich hin schmunzelte, so war dieser Kurs doch wirklich das pure Grauen für mich.
Sie erzählte mir, dass sie auch viel lieber im Schwimmkurs gegangen wäre, doch dieser auch schon voll war und sie auch einfach in diesen gesteckt wurde.
Dann erzählte sie weiter, wie sie alle anderen Jungen hier im Kurs nerven und dann fragte sie völlig unvermittelt, ob ich denn nicht wenigstens mit ihr zusammen tanzen würde.
Ich schaute sie zuerst ungläubig an, so hatten wir ja schließlich noch nie etwas miteinander zu tun, trotzdem willigte ich sofort ein, war das doch schließlich die einzige annehmbare Möglichkeit für mich.
In den folgenden Stunden hatten wir beide viel Spaß, wir quatschen, wir lachten wir tanzten und das auch immer enger.
Bald fand’ ich sie echt total süß und dachte fast pausenlos an sie und fragte mich ob sie mich wohl auch so mochte.
Jedenfalls freute ich mich immer schon die ganze Woche darauf mit ihr tanzen zu können, obwohl ich das tanzen bis heute eigentlich überhaupt nicht mag.
Eine Stunde kam die Lehrerin zu uns und meint, dass wir echt wunderbar harmonieren und wir froh sein sollen, dass wir uns gefunden haben, und sie hofft dass unsere Beziehung noch lange hält.
Uff, nach diesem Satz erwiderte keiner von uns irgendetwas, wollten wir weder vorgreifen, noch uns etwas verbauen.
Nach der Stunde fragte ich sie dann schon leicht stotternd, ob wir eventuell mal reden könnten und wann sie kurz Zeit hätte.
Sie hatte an dem Tag wohl kaum Zeit und meinte nur, ich kann sie nach der Schule aber nach Hause begleiten, was ich annahm.
Als wir dann auf den Weg zu ihr nach Hause waren stotterte ich vor mich hin und versuchte, das Gesagte von unserer Lehrerin aufzugreifen, dann sie irgendwie zu fragen, ob wir uns nicht außerschulisch mal treffen könnten, was aber alles recht misslungen war, so blieb sie auf einmal stehen, drehte sich seitlich zu mir und küsste mich einfach.
Es war für uns beide der erste Kuss und so etwas unbeholfen, allerdings auch sehr schön und aufregend.
Dies ist nun ein Jahre her und wir sind seitdem glücklich zusammen.
Leider ist sie bis heute nicht sonderlich beliebt bei meinen Freunden, allerdings reißen sie sich aus Respekt vor mir zusammen solange sie und eigentlich auch ich anwesend sind.
So richtig dazu gehört sie dennoch nicht, was mich manchmal doch sehr betrübt.
Sie macht sich auch weiterhin nichts aus Alkohol und Kiffen.
Über Alkohol haben wir uns schon öfters gestritten und ich respektiere ihre Meinung, aber trotzdem möchte ich auf Partys weiterhin etwas trinken, was sie allerdings so nicht ganz verstehen will oder kann.
Aus Drogen selbst mache ich mir auch nichts, allerdings einige meiner Freunde und das missfällt ihr auch.
Auch zieht sie sich weiterhin nicht übermäßig knapp an, auch an heißen Tagen wie diesen versteht sie es, sich mit wenig Stoff alles andere als billig zu verkaufen und immer genug zu bedecken, was mir persönlich sehr gut gefällt.
So sah ich sie auch die Treppen herauf kommen, sie war schlank, knapp 1,60 groß und hatte lange blonde Haare, allerdings keine so üppige Oberweite wie die anderen Mädels hier, was mir aber nicht allzu viel ausmachte.
Sie kam mir wieder mit ihrem bezaubernden Lächeln entgegen und wir fielen einander um den Hals und küssten uns innig.
Der Kuss dauerte schon sehr lange, schließlich hatten wir uns seit über einer Woche nur immer ganz flüchtig in der Schule gesehen.
Sie griff mit beiden an meinen Nacken und griff mir in die Haare, ich streichelte mit einer Hand ihren Rücken bis hin zum Po und mit der anderen ihre Wange mit der ich auch gleichzeitig ihren Kopf fixierte.
Sie drücke mich immer fester an sich und der Kuss wurde noch ein Stück wilder.
Bis sie den Kuss unterbrach und schmunzelnd nach unten auf meine Beule in der Hose deutete, die sie natürlich gemerkt hatte, da sie ja deutlich gegen ihren Bauch drückte.
Bei ihr machte mir das wenig aus, auch wenn wir noch keinen richtigen Sex hatten, so haben wir uns doch schon gegenseitig befriedigt. Ich lächelte sie als an und zuckte mit den Schultern und gab ihr noch einen Klaps auf den Po, woraufhin sie quickte.
Hinter mir hörte ich Gelächter und Christian, der Idiot konnte sich ein Spruch mal wieder nicht verkneifen. ”Fick sie doch gleich hier bei mir im Flur, hallo Lina!”
Ich entgegnete noch immer mit den Rücken zur Gruppe stehend nur ”Halt die Klappe und verpiss dich, du Idiot!”
Markus, der sich wohl noch an vorhin erinnerte griff ein und bewegte die anderen dazu uns noch zwei Minuten zu geben und wieder zurück ins Wohnzimmer zu gehen.
Wir küssten uns noch einmal, diesmal aber nicht mehr so wild, bei mir normalisierte sich unten wieder alles und ich wollte mit ihr grad zu den anderen gehen, als sie mich an der Hand festhielt mich nochmal an sich heran zog und mir ins Ohr flüsterte, dass sie soweit sei und es bald mit mir tun wolle.
Wie auf Kommando regte sich direkt wieder was bei mir in der Hose, woraufhin sie scherzte: ”Nicht jetzt du Idiot!”
Beide lachten wir und gingen nun zurück zu den anderen, natürlich nicht bevor ich in meiner Hose alles gerichtet hatte.
Wir unterhielten uns alle samt kurz über Fußball, was die Mädels nicht so toll fanden und sich bis auf Lina über irgendwelche Stars austauschten.
Aber ging es heute nicht eigentlich um Fußball?
Anscheinend wohl kaum jemanden, das konnte ja noch lustig werden.
Nun klingelte es erneut und nun wurde es schon als selbstverständlich erachtet, dass ich aufmache, ich dachte mir nur, was das für faule Schweine sind und setzte mich wieder in Bewegung.
Diesmal waren es Tobi und Jonas, beide gehören zu unserem Freundeskreis und gehen mit mir in eine Klasse, allerdings sind die beiden nicht immer dabei.
Tobi überreichte mir direkt mit einem breiten Grinsen eine große Tasche voller hartem Alkohol. Mir gefiel das eigentlich nicht sonderlich, da ich ahnte zu was das nachher führen würde, allerdings konnte ich hier wohl keinem vorschreiben was er zu tun und was er zulassen hat und genauso wenig wollte ich mich deshalb unbeliebt machen, ich und Lina haben eh später ein Raum für uns alleine, also soll mir egal sein, was die anderen hier noch veranstalteten.
Ich führte die beiden ins Wohnzimmer und stellte vergnügt fest, dass auch ihre Blicke erst einmal jeden Ausschnitt nacheinander begutachteten, das muss den Mädels doch auch auffallen? Naja, anscheinend macht es ihnen dann wohl nichts aus.
Ich stellte den Alkohol kalt und setzte mich dann nochmal zu den anderen.
Mittlerweile war ich über die Anzahl der Personen recht glücklich, da ich mir bis zum Schluss unsicher war, ob nun doch noch viele spontane Absagen kamen etc.
Nach einigen belangloseren Themen fragte ich in die Runde, wer denn jetzt eigentlich noch alles kommen wollte, da ich nun auch langsam die Übersicht verloren hatte.
Tobi meinte daraufhin, dass seine Freundin Jenny erst gegen 20Uhr käme, mit ihrer Freundin Alessa.
Jenny ist zwei Jahre jünger als wir anderen und mir manchmal ein wenig zu nervig, aber ansonsten auch ganz nett, in so großer Runde macht mir ihre Anwesenheit jedenfalls nichts aus. Hatte ich sie doch so oder so erst 3-mal kurz gesehen.
Ihre Freundin Alessa kannte ich überhaupt nicht, nicht einmal Tobi kannte sie, er sagte nur dass sie wohl wieder in unserem Alter wäre.
Anne erinnerte sich daran, dass ich ihr doch gesagt hätte, dass Julia auch kommt. Natürlich Julia.
Julia ist ebenfalls bei mir in der Klasse, sie ist allerdings erst seit einem halben Jahr bei uns auf der Schule.
Sie war relativ naiv und bisweilen nicht die aller hellste und auch sonst verkörperte sie die klischeehafte Blondine perfekt.
Trotzdem war sie mir auch von Anfang an sehr sympathisch.
Sie hat auch einen nahezu perfekten Körper.
Sie ist relativ groß, geschätzt knapp über 1,70, hat lange dünne, aber durchtrainierte Beine, einen perfekten Po, kein Gramm zu viel und ihre Oberweite übertrifft die von den anderen Mädels hier bei weitem und sie ist trotzdem noch fest, was ich nach einem Schwimmbadbesuch mit ihr relativ gut wusste.
Sie bringt außerdem ihre beiden Freundinnen Lena und Laura mit, die ich nur flüchtig von einer Party kenne, auf die mich Julia mitgenommen hatte.
Die beiden waren Zwillinge, sahen auch beide relativ gut aus und ich meine mich daran erinnern zu können, dass Lena einen Freund hatte, den ich aber nicht kannte, der aber wohl auch kommen wollte.
Als ich mit meinen Überlegungen fertig war, sagte Christian noch beiläufig, dass Irina für mich angerufen hätte, während ich mich mit Lina vergnügt hätte.
Sie wolle nun auch kommen und einer soll sie doch bitte um 19Uhr an der Haltstelle abholen.
Ich konnte es nicht fassen. Irina wollte doch kommen?
Irina war mein Schwarm seit der 5. Klasse, allerdings habe ich nie eine reale Chance gesehen, mit ihr zusammen zu kommen.
Einmal wurde sie sehr kirchlich erzogen und ihre Eltern duldeten keinen Freund, auf der anderen Seite hatte sie einen völlig anderen Freundeskreis und gehörte zu den abgesagtesten in der Schule.
Seit der 8. Klasse war ich dann doch ganz gut mit ihr befreundet, allerdings bestand unsere Freundschaft meist nur aus schreiben und telefonieren. Getroffen haben wir und jedenfalls nur sehr selten.
Christian ging es in etwa genauso wie mir, nur dass er sich vor einiger Zeit mit ihr gestritten hatte, da er ihr seine Liebe gestand und sie ihn abblitzen ließ. Nun wußten ich ja von beiden, dass sie sich wieder vertragen wollten und sie deshalb nichts dagegen haben.
Ich war echt gespannt wie das ausgehen würde.
Soweit ich wusste schwärmte Christian nämlich zeitgleich auch für Julia, aber naja.
Irina war jedenfalls eine Bombe, sie hatte den gleichen perfekten Körper wie Julia, war nur etwas kleiner und war etwas dunkler gebräunt und hatte auch dunkleres Haar, aber trotzdem noch blond.
Zusätzlich machte sie für mich auch zwischenmenschlich mehr her, mit ihr konnte man sich prima über alles unterhalten und auch ihr Lächeln und ihre Augen waren für mich viel anziehender.
Aber ich hatte ja so oder so eine Freundin.
Noch während Chris sprach, sprang ich auf und machte mich praktisch schon auf dem Weg zu Tür, während ich reif, dass ich mich dann mal auf den Weg mache.
Den anderen war es nur recht, Lina hingegen guckte schon arg skeptisch.
Sie wusste zwar nicht, wie ich über Irina dachte, doch meine Reaktion auf die Nachricht, dass Irina kommen würde, war wohl etwas zu enthusiastisch für sie.
Ich ging nochmal zurück, gab ihr einen Bussi auf die Wange und sagte dass ich mich dann jetzt mal beeilen müsse und gleich wieder da wäre.
Ich merkte selbst nicht wie fröhlich ich auf einmal war, dabei hatte ich doch erst ein Bier getrunken.
Ich hüpfte grade zu vor Freude zur Haltestelle und stellte dann fest, dass Irina schon dort stand.
Ich begrüßte sie überschwänglich und sie lachte mir nur an und fragte, was denn los sei. Ich dachte nicht groß nach und antwortete nur, dass ich mich freue, dass sie kommt.
Sie nahm das mal so hin und wir plauderten über dieses und jenes und beschlossen noch eine extra Runde zu laufen um uns weiter unter 4 Augen unterhalten zu können.
Ich war wie im Rausch und überlegte nicht lange was ich sagte und überlegte auch im Nachhinein nicht, was ich von mir gegeben hatte.
Ich machte ihr praktisch pausenlos Komplimente, wie toll sie heute wieder aussehen würde. Und erzählte ihr, dass mir der Abend ohne sie gar kein Spaß machen würde.
Sie freute sich augenscheinlich über meine offenen Komplimente, war aber wohl etwas irritiert, da sie wusste, dass ich eine Freundin hatte.
Diese hatte ich für den Moment gänzlich vergessen.
So kam es auch, dass ich einfach meinen Arm um ihre Hüfte legte, während wir noch eine Runde durch den Wald sparzieren gingen.
Sie ließ es sich gefallen und fand’ wohl selbst daran gefallen, auch wenn sie anmerkte, dass sie mich ja sonst gar nicht so offenherzig kannte.
Sie sah wirklich traumhaft aus, sie hatte ein schwarz, rot, Gold gestreiftes Kleid an, welches ihre Figur, besonders ihre Beine und ihre Oberweite, stark betonte. Abgerundet wurde das Ganze durch ihre Engelsfrisur und ihren schönen Schuhen, mit ordentlich Absatz.
Als ich dann bemerkte, dass sie heute Abend mit Abstand die schönste sein wird, konnte sie die Frage wohl doch nicht mehr unterdrücken und fragte, ob denn meine Freundin nicht auch da wäre.
Meine Freundin kehrte plötzlich zurück in mein Bewusstsein und zugleich wusste ich nicht was ich antworten sollte.
Also stotterte ich:”…Ähh…ähh, neben meiner Freundin meinte ich..ähm.”
Ihr war die Antwort wohl recht und sie kuschelte sich trotz 35°C an mich heran.
Ich hingegen wollte nun schleunigst zurück zu meiner Freundin und mir war absolut unklar wie mir das hatte passieren können.
Auf dem restlichen Weg zur Wohnung von Chris lenkte ich das Thema absichtlich auf meine Freundin und schwärmte von ihr in den höchsten Tönen.
Das war wohl wiederum zu auffällig, da Irina nur anmerkte, dass ich ihr nicht sagen müssen, dass ich glücklich sei, wenn es so ist, freue sie sich für mich und wenn es nicht so sein sollte, dann müsste ich etwas ändern.
Und ich soll keine Angst haben, ich sei ihr viel zu wichtig als dass sie sich an mich heran machen würde, gleichzeitig gab sie mir noch ein kleinen kurzen Kuss und ging vor mir die Treppen herauf.
Ich atmete ein paar Mal tief durch und ging dann mit ihr zu den anderen ins Wohnzimmer.
Wie ich sah, waren wir nun vollständig.
Ich begrüßte Julia mit ihren beiden Freundinnen Lena & Laura und Lenas Freund ‘Sebby’, der mir nicht grade sympathisch aussah und auch irgendwie so gar nicht ins Bild passte.
Dann begrüßte ich noch Jenny mit ihrer Freundin, die eher eine sehr sehr graue Maus war und im Gegensatz zu allen anderen Mädels hier für mich wenig attraktiv erschien.
Da wurde mir auf einmal bewusst wie lange ich weg war und setzte mich sofort zu meiner Freundin, küsste sie kurz und sagte, dass ich mit Irina noch etwas habe besprechen müssen, wegen Christian. Das nahm sie Gott sei Dank so hin.
Nun fing auch schon fast das Spiel an, ich bestellte noch eben Pizza wir tippten alle noch schnell und die erste gemeinsame Runde Bier wurde verteilt.
Wie fieberten mit, hofften mangten, sangen und brüllten vor dem Fernseher mit.
Mir leider etwas zu viel, sodass ich vom Spiel für meinen Geschmack zu wenig sehen konnte.
Naja, das Spiel ging wie bekannt verloren und aus den geplanten Jubelumzügen auf den Straßen wurde nichts.
Trotzdem wollten wir jetzt wo die Möglichkeit bestand mit allen zu feiern nicht einfach alles beenden, dafür hat uns das Ganze zu viel Mühe gekostet.
Wir organisierten es so, dass alle dort irgendwo pennen konnten und machten uns dann einen netten Abend.
Der Alkohol floss und langsam hatte jeder zu seinen ~6 Bier mindestens ein paar kurze, ein paar Klopfer und teilweise auch schon den ein oder anderen Longdrink intus.
Die Stimmung wurde ausgelassener und schon bald bemerkte ich wie Charleen mit Alex ganz schön am flirten war bzw. sie schon rummachten und die Hände jeweils kaum vom anderen lassen konnten.
Christian und Julia waren eh schon den ganzen Abend zugange und auch sonst wurde zwischen den schon vorhandenen Pärchen ordentlich rumgemacht.
Einzig Markus und Janine beteiligten sich mit Jonas, Anne, Irina, Daniel und Laura noch an einem ‘Gruppengespräch’.
Meine Freundin rede schon seit gut einer halben Stunden mit dieser Alessa, was mich zwar etwas stutzig machte, aber mich eigentlich auch freute, so war ich nicht immer komplett gebunden und konnte meine Aufmerksamkeit auch auf andere richten.
Wir meinten dann, dass es langsam ein wenig zu krass wurde in dem Raum und schön ergriff Markus die Initiative.
Er stand auf und brüllte regelrecht:”Passt mal auf, wer nun ficken will soll sich trauen und in ein Nebenzimmer gehen und dann seinen Arsch innerhalb der nächsten halben Stunde wieder hierhin bewegen und sich dann mit mehr als nur einer Person beschäftigen oder geht gleich nach Haus, denn um rumzulecken müsst ihr nicht hier sein.”
Rums, das hinterließ Eindruck.
Markus war schließlich der älteste und von allen respektiert, er hatte mehr Erfahrung und auf ihn wurde gehört.
Wie ich nun merkte war Tobis kleine Freundin schon ganz schön voll und wollte tatsächlich mit Tobi ins Nebenzimmer, nach einiger Diskussion lenkte er ein, gab uns aber zu verstehen, dass sie direkt da pennen würden, da sie einfach zu betrunken war, dagegen hatte natürlich niemand etwas.
Markus nahm Janine nun selbst an die Hand und ging grinsend mit ihr nach Oben.
Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen, wenn ich dran dachte, wie Lina wohl reagieren würde, wenn ich sie vor allen hier so wegziehen würde und alle genau wissen würden, was das zu bedeuten hat.
Nun merkte ich, dass auch Alex & Charleen verschwunden waren und auf mein Nachfragen hin deutete Daniel nur auf eins der anderen Zimmer.
Chris hatte sich währenddessen mal wieder übernommen und musste sich übergeben, was Julia für heute endgültig von ihm fernhielt, was ich ihm dann doch auch irgendwo gönnte, selbst schuld, wenn man nichts macht und nur alles in sich rein kippt.
Ich setzte mich zu meiner Freundin, als diese Freundin von Jenny grade aufstand um auf Klo zugehen oder was auch immer.
Ich küsste sie im Nacken und fragte, wie es ihr gefalle woraufhin sie mich nur anlächelte und meinte, dass sie schon schlechtere Abende erlebt hätte und dass sie sich freue, dass ich nicht so besoffen war wie manch anders.
Wir unterhielten uns kurz und sie lobte die Ansage von Markus, ich lachte und meinte, dass er immer die richtigen Worte bei sowas trifft.
Da war ich auf dem Holzweg, dass meinte sie nicht.
Sei deutete verschämt am Lächeln Richtung Obergeschoss, wo ich ein Zimmer nur für uns reserviert hatte und auch nur ich den Schlüssel dazu hatte, damit dort bloß kein anderer zu schaffen machte und wir dann noch gucken mussten wo wir pennen.
Ich glaubte nicht daran, dass sie es nun wollte, aber ein aufgeregtes Kribbeln zog von meinen Lenden bis hin zum Magen und ich nickte nur.
Als wir aus dem Raum gingen spürte ich förmlich die überraschten Blicke der anderen in meinem Nacken, mir war es egal.
Wir gingen nach oben und ich dachte immer noch, dass sie etwas mit mir besprechen wolle oder vielleicht kurz ihre Ruhe haben wollte..
Als wir dann im Zimmer waren, forderte sie den Schlüssel, schloß ab und schubste mich auf das Schlafsofa.
Sie setzte sich auf mich und küsste mich so intensiv, wie fast noch nie.
Ihre Zunge spielte mit meiner und immer wieder biss sie mir zärtlich in die Lippe, was ich von ihr bisher gar nicht kannte.
da sie genau auf meinen Schritt saß spürte sie natürlich zwangsweise, dass sich dort was tat doch sie ignorierte es gänzlich.
Ich wusste nicht wie mir geschieht, was ich tun sollte und was nicht.
Ich hatte mich darauf zwar schon vorbereitet, doch hab ich meine Freundin noch nie so bestimmend gesehen und so dominant wie in dieser Nacht.
Ich fand’ es zwar erregend, doch eigentlich wollte ich auch der jenige sein, der den Takt angibt, trotzdem ließ ich es mir gefallen, da ich mir schließlich nichts verbauen wollte.
Als sie aufstand, gab sie mir nur das Zeichen, dass ich einfach leise sein sollte und sie zog sich langsam aus.
Als erstes Schob sie ihr Kleid etwas hoch, so dass ich ihren kleinen String sehen konnte, was mit schon extrem anmachte, als sie dann das Kleid obenrum nach Unten schob und ich ihren Busen im BH sehen konnte, musste ich echt an mir halten um nicht sofort auf sie zu stürzen.
Sie zog schließlich ihr Kleid komplett aus und ich wünsche ich hätte das selbe mit meiner Hose tun können, dort wurde es nämlich langsam wirklich eng, was sie auch wohlwollend registrierte.
Nun zog sie auch ihren BH aus und ihre kleinen aber festen Brüste kamen zum Vorschein, die kleinen zart rosa Nippel waren schon steif und sie massierte sie sich trotzdem kurz. Dann beugte sie sich zu mir hinunter und hielt mir ihren Busen vor mein Gesicht und forderte mich eindeutig auf daran zu lecken, was ich gern tat.
Sie stöhnte leicht und ich registrierte wie sie sich mit der anderen Hand in den String fasste und streichelte. Ich saugte abwechseln am rechten und am linken Nippel, knetete ihre Titten und lecke sie auch mal komplett ab oder biss vorsichtig hinein.
Auf einmal drehte sich sich weg und hielt mir ihren Po hin, erst dachte ich, ich soll auch ihn massieren bis sie sich ihren Tanga entledigte und das knapp vor meinem Gesicht, so dass ich alles genau erkennen konnte.
Sie war komplett und gründlich rasiert und ihre innere Schamlippen zwischen ihren festen äußeren Schamlippen herausquollen.
Dann beugte sie sich demonstrativ nach vorn und steckte sich vor meinen Augen einen Finger in ihre wohl sehr feuchte Muschi.
– Nun musste ich mich wirklich beherrschen, denn der Druck in der Lendengegend, hat nicht grade nachgelassen. –
Dann zog sie ihren Finger heraus, drehte sich um und steckte ihn mir in den Mund und lächelte mit so an, wie nur sie es konnte.
Ich leckte ihren Finger und fand es einfach nur erregend.
Sie schubste mich dann noch weiter aufs Sofa, so dass ich auf den Rücken lag.
Und plötzlich war sie auch schon über mir.
Ihr schmales Becken mit ihrer feuchten Muschi.
Ganz klar dass sie wollte dass ich sie leckte, was ich auch schon einmal gemacht hatte, aber in einer ganz anderen Position, in einer Position in der ich allein alles bestimmen konnte, hier konnte ich mit meiner Zunge praktisch nur auf und ab wandern.
Sie drückte mir ihr Becken jedenfalls stark entgegen und ich war wirklich wieder und immernoch baff.
Eine solche Dominanz hätte ich ihr nie zugetraut und eigentlich, wollte ich genau so etwas nie. An diesem Tag würde ich es dennoch mitmachen.
Ich leckte sie, drang mit meiner Zunge immer wieder in sie ein und fand’ es trotz der ungewohnten Position extrem erregend. Bald merkte ich wie sie sich in fast regelmäßigen Abständen zusammenkrampfte und dann wieder entspannte, sie rieb dich mit der einen Hand den Kitzler und mit der anderen ihre Titten.
Beides blieb mir so ja verwehrt!
Bald kam sie dann wohl endgültig, sie stöhnte so laut, dass ich mich nämlich nur noch darauf konzentrierte und hoffte, dass es kein anderer das gehört hatte. Jedenfalls wurde es auf einmal verdammt feucht in meinem Mund, womit ich dann, so angespannt wie ich war, nicht viel anfangen konnte, ich merkte nur wie es mir auch rechts und links am Gesicht herunterlief.
Schließlich sackte sie nach einigen Zuckungen über mir zusammen und kam nach etwa 2 Minuten wieder richtig zu sich und ich auch zu mir.
Sie lächelte mich dankbar an und küsste mich bzw. saugte mir alles aus dem Mund, sie fand es wohl extrem geil, sich selbst zu machen, so dass sie auch noch meine Wangen mit einem kleinen Lächeln provokant ableckte.
Ich war immer noch sprachlos.
Da merkte ich schon wie ihr die Hose aufgeknöpft wurde und mein kleiner Freund förmlich raus sprang und sich über diese grenzenlose Freiheit freute.
ich zog mir mein Hemd aus und sie mir die Hose mit Shorts.
Schaute sie mir tief in die Augen und hauchte mir entgegen, dass sie mir nun einen blasen wolle. Das enttäuschte mich dann schließlich ein bisschen, so hatte ich doch gehofft endlich richtig mit ihr schlafen zu können.
Entweder hat sie mir diese Gedanken angesehen oder sie waren ihr klar gewesen, jedenfalls, sagte sie mir, dass es diesmal auch ganz besonders werden würde und wir schon bald richtig miteinander schlafen würden, doch das dann ein ganz besonderer Moment sein sollte und nicht auf irgendeiner Party.
Sie zog mir das Kondom drüber, worum ich mal gebeten hatte, da ich nicht wirklich scharf darauf war, meinen eigenen Saft zu schmecken.
Dann zog sie mich hoch und kniete sich vor mich hin, nahm meine Hände positionierte sie an ihrem Hinterkopf und nahm meinen doch gar nicht so kleinen Freund komplett in den Mund, ich merkte wie sie ein paar Mal leicht würgte und ihn trotzdem im Mund behielt.
Eine solche Praktik kannte ich sonst wirklich nur aus Pornos, nicht einmal Markus hatte jemals davon berichtet.
Es machte mich jedenfalls unglaublich an, auch weil ich nun wieder in der bestimmenden Position war und sie wirklich in den Mund ficken konnte.
Ich merkte wie sie immer wieder ihren Speichel schlucken musste und trotzdem lief es ihr nur so aus dem Mund heraus, es war einfach ein irres Gefühl und lang würd ich das nicht mehr aushalten.
Plötzlich stand sie auf, nahm mich an beiden Händen schaute mich mit diesem bestimmten Blick an und fragte ob alles so wäre dass es mir gefiele.
Ich nickte nur. und küsste sie, ich ihr Becken eng gegen meins drückte und ihr tief in die Augen sah.
Sie freute sich und meinte sie hätte da noch eine Erweiterung.
Sie legte sich komplett nackt auf das Sofa, mit dem Kopf an der Kante nach unten gebeugt.
Sie spreizte ihre Beine und streichele sich dort selbst, als ich dann wohl etwas zu lange die für mich unwirkliche Szene betrachtete, stöhnte sie zu mir:”Kom nun endlich zu mir und fick mich in mein dreckiges Maul!”
Nun war ich komplett perplex, ich mochte eine solche Sprache so oder so nicht, das wusste sie genau und auch sonst hätte ich einen solchen Satz nie von ihr erwartet, dann merkte ich aber, dass sie nun ein bisschen gescherzt hatte.
Allerdings nur mit der Wortwahl die Aufforderung blieb, so ging ich zu ihr und steckte ihr meinen kleinen Freund in ihren Mund, erst halb dann bis zum Anschlag Zusätzlich krallte ich mich regelrecht in ihre kleinen Titten fest.
Nun genoss ich es voll, die alleinige Kontrolle zu haben.
Ich ‘fickte’ ihren Mund dann doch irgendwie.
Sie war fast durchgehend am würgen, konnte sich aber gut beherrschen und fand es offensichtlich so geil wie ich.
Ein paar Mal erhöhte ich stark das Tempo, mal steckte ich ihn langsam rein und hielt ihn lange drin, so dass sich ihr hals regelrecht um meinen Freund zusammenzog.
Als ich dann kam, wollte ich erst fragenx wohin, entschied mich dann aber, dafür, dass sie lang genug für heute die Kontrolle hatte und zog ihn dann aus ihrem Mund, zog das Kondom ab und spritze bestimmt 5 volle Ladungen auf ihren ganzen Körper ab vom Hals abwärts bis zur Muschi und den Beinen war sie so immer wieder eingesaut.
Was ich nicht bemerkte war wie ihr Speichel in Strömen über ihr Gesicht floss und wie sie dadurch ausschaute, beim abspritzen hatte ich mir darüber auch keine Gedanken gebracht.
So nach 3Minute in denen wir einfach schwer atmend und händchenhaltend nebeneinander lagen wurde mir unsere leicht unvorteilhafte Situation bewusst.
Wir überlegten gemeinsam wie wir das machen sollten, wir hatten weder Taschentücher, noch war ein Bad in unmittelbarer Nähe und alles einsauen wollten wir auch nicht.
Ich zog mich also erst einmal an, schlich zum Bad im oberen Stock und holte eine Klorolle wische sie damit notdürftig ab sodass sie dann auch in Bad gehen konnte und sich mit angefeuchtetem Papier saubermachen konnte.
Für die durch den Speichel nassen Haare an der Stirn und das komplett verlaufende Make-Up fiel uns aber nicht weiter ein.
Bis ich sagte, dass wir dann besser so tun sollten als hätten wir geduscht.
Sie stimmte mir zu und wir gingen auch kurz duschen, jeder seifte den andere liebevoll ein und ich genoss es ihre sanfte, weiche Haut so zu spüren.
Das kalte Wasser tat außerdem bei den Außentemperaturen echt gut.
Als wir uns abgetrocknet hatten und notdürftig zu Recht gemacht hatten gingen wir zurück zu den anderen.
Dort blickte ich in fast ausschließlich lachende Gesichter.
Mittlerweile waren auch alle außer Tobi und seiner Freundin wieder im Wohnraum und unterhielten sich bzw. machten irgendein Quatsch.
Markus meinte nur nebenbei: ”Ganz schön laut die kleine!” Woraufhin sie ein knallroten Kopf kriegte und Janine bemerkte noch, dass wir es ja ziemlich hart getrieben haben müssen, dass wir noch duschen mussten.
Ich kommentierte das alles nur mit einem ‘Jaa nee, is kla’-Blick und auch Lina beruhigte sich wieder etwas, zumindest die Farbe in ihrem Gesicht wechselte wieder auf eine gesünder aussehende Farbe.
Mittlerweile waren aber auch endgültig alle gut angetrunken.
Die leeren Schnapsflaschen standen nur so unterm Tisch, neben den 3 oder 4 leeren Sektflaschen.
Die Bierflaschen, so hatten wir es vorher festgelegt, wurden Gott sei Dank direkt wieder in den Kasten gestellt, ansonsten wäre wohl kaum noch jemand an den Tisch gekommen. 20 Leute trinken eben doch eine ganze Menge.
Ich gönnte mir nun auch erstmal einen Whisky-Cola mit guter Mischung und trank direkt 5 Tequila-Shots mit Markus.
Auch Lina gab ich etwas zu trinken und bat sie nur heute einfach mal mitzumachen, sie müsse sich schließlich nicht total abschießen.
Es war nun schon 2Uhr und die Stimmung war bestens, die Gruppe hatte Spaß es herrschte Lockerheit und trotzdem konnte man immer mal hin und wieder sehen, welche Pärchen so zusammenhockten.
Ich ging mit Chris, der mittlerweile wieder halbwegs bei Sinnen war, Alex & Daniel in die Küche. Einfach mal bequatschen wie ‘unsere Party’ so verlaufen war. Wir alle waren höchst zufrieden, auch wenn Chris auf sich selbst ein bisschen sauer war, weil er Julia vergrault hatte.
So beschlossen wir noch hier ein Bier zu trinken und einen Shot, auf unsere Freundschaft. Auch beschlossen wir, dass wir das Ganze unbedingt wiederholen müssen, auch darauf tranken wir einen.
Da kam Markus zu uns und war natürlich herzlich willkommen in unserer eben eingeführten ‘Männerrunde’
Ich ahnte zwar, dass es Jonas und diesem Sebby, den wir übrigens alle unsympathisch fanden, nicht grade unangenehm war, alleine mit den ganzen Mädels zu sein, die waren ja schließlich auch locker drauf.
Aber wie Markus so war, zielte das Thema schnell auf eins ab: ”Na Tim, wie haste es der Lina eben besorgt?”, fragte er grinsend.
Ich wich aus und antwortete geschickt mit ”gut!”.
Dann beglückwünschte er Alex zu seiner Nummer mit Charleen und sprach ihm seinen Respekt aus, sich getraut zu haben, als erster vor allen anderen aufzustehen und mit ihr den Raum zu verlassen.
Alex meinte nur, dass er leider nur einen geblasen bekommen hätte, ”aber immerhin etwas” sagte er noch und klopfte Chris und Daniel auf die Schultern, das war mein Humor.
Markus erzählte dann lachend, dass wir mal darauf achten sollten wie Janine sitzt, er hätte sie nämlich grade draußen auf dem Balkon ordentlich in den Arsch gefickt.
Darauf erwiderte Daniel nur ”Das ist meine Schwester, du Kranker” und verließ lachend den Raum.
Wir anderen nickten anerkennend.
Nach weiteren Gesprächen darüber wie wir besser rangehen sollen und wer heute noch am meisten trinken kann, gingen wir zurück zu den anderen.
Dort leckten grade Lena und Laura die Zwillinge rum!
Alle klatschten und jubelten und es war wohl nur Spaß um den ein oder anderen männlichen Zuschauer so ordentlich einzuheizen.
Plötzlich merkte ich, dass meine Freundin fehlte und dieser Sebby da auch verschwunden war, ich ahnte nichts böses, wusste ich doch, dass sie ihn auch abstoßend fand’, trotzdem fragte ich wo die beiden seien.
”Lina war es hier drin etwas zu stickig, als wir uns ‘n Joint geraucht haben”
sagte Jonas mir grinsend. Ich fand das nicht so lustig und sagte, dass ich die beiden Mal suchen würde. Ich solle mal oben auf dem Balkon schauen, rief mir irgendwer noch hinterher.
Ich merkte, dass Markus mitkam, er wollte noch irgendetwas vom oben holen.
Unterwegs scherzte er, dass Lina sich hoffentlich nicht am falschen Teil des Balkons anlehnt, woraufhin ich nur lachend sagte ”Du Schwein!!”.
Als wir oben waren und Sicht auf den Balkon hatten wurde ich rasend und musste mich beherrschen diesen Sebby nicht auf der Stelle runter zu stoßen.
Es war eindeutig, er fasste Lina an beiden Handgelenken, die sich versucht loszureißen und ihn eindeutig zu verstehen gibt dass, sie nicht will, was er vor hat.
Und was er vor hatte, sah man an seiner Wölbung in der Hose.
Ich ging sofort dazwischen und schrie den Spinner an was das soll, daraufhin schubst der mich noch weg und wollte grade was sagen kam aber nur bis ”die kleine Schlampe da…” als ich daraufhin schon ausholen wollte, seh ich nur eine Faust wirbeln und Sebby umfallen wie ein Brett.
Markus der ordentlich trainiert war, hat dem voll eine verpasst und das wohl mit aller Wucht.
Wir stützen den Typen noch einmal auf und brachten ihn dann bis zu Tür, schubsten ihn raus und machten ihm unmissverständlich klar, dass er nächste Mal mehr Ärger zu erwarten hatte.
Ich fragte Lina dann sofort ob alles in Ordnung sei und ob der noch irgendwas gemacht habe, was aber wohl nicht der Fall war.
Zurück im Wohnzimmer berichteten wir nun ohne zu verschweigen, was wir von dem Typen hielten und alle gaben uns mehr als Recht, Chris meinte sogar, wie ich es mir auch dachte, dass er ihn vielleicht vom Balkon gestoßen hätte.
Lena war die Sache sichtlich unangenehm und sie entschuldigte sich mehrmals für ihn, vor allem bei Lina.
Nun war die gute Stimmung weg, aber alles war ein bisschen ruhiger und überschaubarer.
Wir unterhielten uns gut, machten Spaß immer mal wieder sexuelle Anspielungen und auch Lina amüsierte ich mit so wirkte es jedenfalls auf mich.
Und dann kam Markus auf die geniale Idee Wahrheit oder Pflicht zu spielen..
Fortsetzung folgt!
Rumgeilen in der U-Bahn
Heute war ich wieder U-Bahn fahren und seit ca. 19:00 Uhr unterwegs. Ich trage da nur immer einen sehr langen Ledermantel, Stapse und hohe Westernstiefel an und das macht mich irre an. Als “Reiseproviant” habe ich immer zwei Flachmänner mit Wodka bei und die ziehe ich mir dann immer so langsam rein. Mein Problem ist es aber, das ich nur so richtig geil werde wenn ich ganz nackt bin. Zum Glück sind bei uns nicht alle Bahnen mit Kamera ausgestattet und da kann ich mich schon etwas frei machen. Suche mir immer Platz ganz hinten aus, so das ich niemanden im Rücken habe und ich mich ganz nackig machen kann, so wie vorhin. Heute hatte ich Glück, viel Weibervolk in der Bahn und auch jede Menge Teens und ich hatte schon nach ein paar Minuten einen Steifen. Meiner ist zwar nicht besonders groß, aber wenn ich richtig geil bin, kommt da ein kleiner Wasserfall. Ich habe mich hinter ein paar Teenis gesetzt und mich ganz ausgzogen, bis auf Stapse und Stiefel und habe genüßlich meinen Kleinen und meine Eier massiert. Glaubt mir, das ist ein irres Gefühl da nackt zu sitzen und nicht zu wissen was an der nächsten Haltestelle passiert, habe immer Mantel griffbereit, aber das ist trotzdem noch Scheiße gefährlich !
Die Weiber haben rumgeblödelt, ohne Ende und ich saß nackt hinter denen und war am wichsen. Glattrasierten Minischwanz und hart wie nur was und voll das Risiko !!! Ist bestimmt 20 Minuten so gegangen, aber dann sind sie leider ausgestiegen und ich war Rattengeil und wollte unbedingt abspritzen. Bin sogar beim anfahren der Bahn aufgestanden und habe meinen Schwanz vor den Leuten an der Haltestelle gerieben, habe paar Stinkefinger geerntet. An der nächsten Station mußte ich mich schnell wieder anziehen, weil jede Menge Leute zugestiegen sind und ich mußte so noch bis nach 22 Uhr rumfahren, aber dann war das Glück mir hold und ich bin fast durchgeknallt
Zwei besoffene, oder bekiffte Girlis sind eingestiegen und ich habe mich neben sie gesetzt und meinen Kleinen aus dem Mantel geholt und langsam gerieben. Die zwei waren echt so zugeballert, das sie kaum etwas mitbekommen haben. Ich habe ganz langsam meinen Mantel aufgemacht und mein Schwänzchen massiert und ihnen zugesehen und zugehört. Oh mann, waren die zu und ich bin immer mutiger geworden und habe Mantel immer weiter aufgemacht und habe erstmal angefangen einen Flachmann zu leeren um in fahrt zu kommen. Die dunkelhaarige hat es sofort mitbekommen und ihre Freundin angeschubst und schon hatte ich sie an der Backe. Habe schnell Mantel zusammen gezogen und mich auf ihr Gelaber eingelassen. Da ich ein großes Herz habe, habe ich ihnen auch einen Flachmann gegeben und wir sind voll in’s quatschen gekommen. Oh hilfe, die konnten nur noch lallen und kichern und ich bin auf Risiko gegangen und habe den Mantel unten etwas aufgemacht, so das sie sehen konnten das ich Netzsrümpfe trage. Die haben sich fast weggeschmissen und gekischert wie die doofen und ich habe dabei mit der linken Hand unter meinem Mantel meinen Kleinen gerieben. Das war echt ein Glücksgriff, denn sie haben mich sogar darauf angesprochen, was ich denn noch anhabe und als ich ihnen gesagt habe das ich sonst nackt wäre, sind sie aus dem kichern nicht mehr herausgekommen und wollten mehr sehen. Habe dann meine Hand auf meinen Kleinen gelegt und den Mantel rechts ganz aufgemacht und die hatten echt Partymäßiegen Spaß, aber ich auch, denn ich habe meinen weiter gedrückt. Als sie ihre Pulle leer hatten, habe ich ihnen meine auch noch gegeben und die waren echt fast weg. Die Mädels waren besser drauf wie ich, denn die haben nicht locker gelassen und immer zeig mal und so gelallt. War mir irgendwie peinlich meinen Kleinen zu zeigen, aber war auch Rattengeil und habe erst Hand von meinen Eiern genommen, so das sie meinen Sack sehen konnten. Habe mich schräg neben sie gesetzt und Mantel ganz zur Seite gezogen und bin dabei fast irre geworden. Mit zwei jungen Teens zu labern und dabei in Stapsen mit einem harten Kleinschwanz zu sitzen, ist schon Wahnsinn !!! Nur gut das er so hart und rasiert war, dann sieht er nicht so klein aus, denn die haben sich echt drangehalten und wollten mehr sehen. Ich zwar auch, aber da haben die sich nicht drauf eingelassen. Wollten das ich Mantel ausziehe und ich Vollfosten habe es gemacht. Saß da nur mit Strapsen und Westernstiefeln rum und Hand um meinen kleinen Schwanz. War echt ein irres Gefühl und dann wollten sie das ich ihn zeige und reibe. Was machen angetrunkene, fast bis zum platzen geile Männer ??? Genau, habe langsam meine Hand weggezogen und mit den Fingerspitzen gewichst und das erste was sie gesagt haben, oder mehr gelallt haben, war “oh, ist der süß ” !!!
Dann hat sich alles umgekehrt und ich habe gemacht was sie wollten und habe gewichst und sie haben sich fast kaputt gelacht. War mir da alles egal und ich habe gewichst wie irre, wie eine Nähmaschiene, aber es kam und kam nicht. Bestimmt zu geil, da klappt das manchmal bei mir nicht. Erst als sich die dunkelhaarige zu mir rübergebeugt hat und mich fast angeschrieen hat das ich endlich kommen soll, kam es mir und nicht zu knapp. Der Rest war echt nicht so gut, denn sie meinten das ich mich jetzt anziehen sollte und ausdsteigen, denn sonst würden sie die Bullen rufen. Ich habe mich dann angezogen und bin am nächsten Halt ausgestiegen und zurück gefahren. Wenn ich mir das jetzt alles durch den Kopf gehen lasse, dann werde ich schon wieder geil.
Das war mal wieder ein so geiles Überding, was man nur ein, oder zweimal im Jahr hat. Werde jetzt nochmal wichsen, schade das ich keine Bilder habe !!!
Kapitel I
Ein lockerer Beginn
Eine Woche ist es her das Dennis und Christoph ein kleines Abenteuer zusammen hatten. Seitdem haben sie sich nicht mehr gesehen.
Diesen Samstag ist Christoph zusammen mit seiner Freundin Jennifer bei Dennis um ein paar Filme zu schauen. Moni muss leider arbeiten und somit sind sie nur zu dritt. Christoph hat Jennifer nichts von dem kleinen Techtelmechtel mit seinem Kumpel erzählt, er war sich nicht so sicher wie sie reagieren würde, auch wenn er schon einige Schweinereien mit ihr hinter sich hatte.
Um kurz vor acht klingelt es an Dennis Tür und nachdem er sie geöffnet hat, stürmen Christoph und Jenny ins Haus.
“Hi, ihr seid aber etwas spät, war nicht halb acht abgemacht?!”, fragt Dennis und lacht.
“Ja du weißt doch wie lange Jenny immer braucht.”, Christoph schaut zu wie Dennis und Jenny sich begrüßen und alle drei gehen ins Wohnzimmer.
Die beiden Gäste setzen sich aufs große Sofa und Dennis wirft sich auf den Sessel daneben.
“Was gibt’s neues?”, er lächelt Christoph an und zwinkert ihm zu, Jenny ahnt nichts. Christoph hat Dennis beim Chatten in der Woche erzählt das er es Jenny noch nicht verklickert hat.
“Eigentlich nichts, immer das Gleiche!”, gibt Jenny zurück und lehnt sich zurück.
Auf dem Tisch liegt eine Speisekarte von einem Italiener, “Ach wollen wir heute Pizza bestellen?”, fragt sie weiter.
“Ja, wie immer wenn wir es uns hier gemütlich machen.”, Dennis schiebt die Karte zu den Beiden rüber.
Die regelmäßigen Filmabende der beiden Pärchen finden mindestens einmal im Monat statt und enden meist darin das man nicht vor vier Uhr morgens zu Hause ist.
“Wie lange muss Moni denn arbeiten?”, fragt Christoph seinen Kumpel.
“Die ganze Nacht…war aber auch spontan das sie einspringen musste. Naja was solls, ist ja auch nicht das erste Mal das wir nur zu dritt sind.”, Dennis steht auf, “Wollt ihr was trinken?”, fragt er seine Freunde.
“Klar nen Bier.”, sagt Jenny und Christoph nickt.
Dennis geht in die Küche und holt drei Bier aus dem Kühlschrank, öffnet sie und geht zurück ins Wohnzimmer.
Christoph hat bereits ein paar DVD ausgepackt und auf den Tisch gelegt, Jenny liest in der Speisekarte und notiert etwas auf einem Zettel.
“So ich hab schon, sucht ihr euch auch noch was aus, ich hab nen Bärenhunger!”, sie reicht die Karte an ihren Freund weiter und er an Dennis, beide haben sich schnell entschieden und es kann bestellt werden.
Die drei sitzen noch eine dreiviertel Stunde zusammen und quatschen, über ihre Arbeit, tratschen über andere Freunde und da klingelt es auch schon an der Tür. Der Pizzamann liefert.
Nachdem alle drei gut gesättigt sind wählen sie den ersten Film aus. Irgendein Horrorfilm den noch keiner der dreien gesehen hat und werfen die Scheibe in den Player.
Jenny macht es sich mit einem Kissen, das auf dem Sofa liegt gemütlich und Christoph lehnt sich zurück.
Es ist wie immer warm bei Dennis, Christoph schaut zur Heizung und sieht das sie ebenfalls wie immer auf voller Stufe läuft. Dass er immer so frieren muss, denkt er sich, sagt aber nichts.
Jenny hat sich ihre blauen, abgenutzten Chucks ausgezogen und sitzt auf schräg auf ihren Beinen, ihre weißen Söckchen schauen unter ihrem Po hervor.
Was ist das denn wieder für ein Trashfilm, denkt sich Dennis und grinst als es so richtig los geht.
Es wird viel gelacht und getrunken, alle drei haben einen Heidenspaß an dem Film und als der Abspann läuft fangen sie an über ihn zu diskutieren.
“Warum müssen die Weiber in solchen Filmen eigentlich immer Oben ohne rumlaufen, wenn sie so ein Killer verfolgt?!”, sie lacht und nimmt einen großen Schluck von ihrem dritten Bier. Ihre Wangen sind gerötet, ein Zeichen das sie schon etwas angetrunken ist. Christoph muss darüber lächeln und trinkt ebenfalls einen Schluck.
“Ist doch nur damit man nicht ausmacht, für das männliche Publikum. Außerdem sahen die doch gut aus.”, gibt Dennis zurück und lacht mit ihr mit.
Dennis schaut unauffällig immer wieder auf ihr Dekolleté, sie trägt ein rot kariertes Oberteil das etwas über den Hüften absteht. Ihre Kurven werden dabei noch mehr betont und ihre großen Titten stechen einfach nur hervor.
“Haste nicht schon genug Titten gesehen?”, fragt Jenny forsch, weil sie doch bemerkt hat das er ihr immer auf diese starrt.
Dennis wird etwas rot und Christoph lächelt.
“Aber solche nicht!”, meint Christoph, “…also in der Größe!”, er lacht.
Dennis lacht wieder mit, “Außerdem sind sie ja eingepackt!”, muss Christoph noch dazu erwähnen.
“Das kann man ändern…!”, Jenny zwinkert Dennis zu und zieht ihr Dekolleté ein wenig runter, der knappe schwarze BH hält ihre großen Titten gerade mal so zurück.
Dennis glotzt sie mit großen Augen an und grinst, Christoph riskiert auch einen Blick, obwohl er sie ja schon ziemlich gut kennt.
Beide Jungs merken wie sich in ihren Hosen etwas regt, Christophs Jeans spannt im Schritt und bei Dennis kann man durch seine weiße Trainingshose erkennen das es ihm wohl gefällt was er sieht.
Jenny bemerkt die Beule in Dennis Hose und starrt direkt darauf, sie kichert und packt ihre halbverpackten Brüste wieder ein.
“Nicht das es ihm zu eng wird…”, sie schaut immer noch in Dennis Schritt und lächelt.
“So wie letzte Woche!”, wirft Christoph in den Raum und grinst.
Jenny schaut ihn verwundert an, “Wie letzte Woche?”, fragt sie ihn.
“Ach du weißt das ich letzte Woche hier war, als du nicht da warst.”, Christoph geht gar nicht richtig auf ihre Frage ein und grinst weiter.
“…das meinte ich nicht!”, Jenny rollt die Augen und lächelt.
“Ja denkst du Dennis und ich haben nur Playstation gezockt, wenn du einfach für ein paar Tage weg bist. Was soll ich denn machen?!”, er lacht und nimmt noch einen Schluck Bier.
Dennis sagt nichts und zwinkert Jenny zu.
“Heißt das das ihr beide…?”, fragt Jenny weiter.
Christoph nickt und schaut zu Dennis rüber.
“Cool, das wolltest du doch sowieso immer schon!”, stellt Jenny weiter fest. Damit hatte Christoph nicht gerechnet, es scheint ihr absolut nichts auszumachen.
Beim letzten Mal das sie zusammen mit anderen gefickt haben und er auch mit einem anderen Typen, war die Orgie mit ihrer Ma, Schwester, Schwager und Nichte zu Weihnachten.
Aber da war sie ja dabei und es waren nicht irgendwelche Leute. Christoph und auch Dennis lächeln Jenny erleichtert an.
“Wie war es denn? Habt ihr richtig gefickt?”, fragt Jenny beide.
“Klar, erst ich ihn dann er mich. War absolut geil…!”, Christoph schaut zu Dennis der einfach nur nickt und sich zurücklehnt in seinen Sessel.
Die beiden Jungs erzählen wie es war und was sie alles gemacht haben, Jenny hört interessiert und manchmal etwas erstaunt zu, aber es scheint ihr zu gefallen und sie grinst die ganze Zeit.
“Schade das Moni und ich nicht dabei waren. Naja aber vielleicht gefällt ihr das ja auch nicht so sehr wie mir.”, meint Jenny und streichelt ihrem Freund über seinen Schritt, sie spürt unter der Jeans seinen harten Schwanz dem es sichtlich zu eng ist in der Hose.
“Ach ich glaube wenn du nichts dagegen hast, hat sie auch nichts dagegen. Ganz so prüde ist sie ja auch nicht.”, meint Dennis und lacht.
Jenny schaut die beiden an, “Habt ihr überhaupt noch Lust auf einen anderen Film? Zeigt mir doch lieber wie ihr das gemacht habt, letzte Woche.”, sie grinst und wird ein wenig rot.
Dennis und Christoph schauen sich etwas geschockt an, aber nach einigen Sekunden denken sich beide was schon dabei ist. Dennis wollte sowieso immer mal mit Jenny und das könnte vielleicht dazu führen.
“Wenn du meinst, wieso nicht!”, gibt Christoph zurück und zwinkert Dennis zu, er gibt ihm ein Zeichen das er zum Sofa kommen soll.
Dennis stellt sich zwischen die Beine seines besten Freundes. Christoph zieht die Hose nach unten und vor ihm ist Dennis harter Schwanz in seiner Short genau zu erkennen, er streichelt über ihn und knetet ihn fest, Dennis stöhnt etwas auf und drückt seinen Schwanz dagegen.
Jenny sitzt interessiert daneben und schaut sich das Schauspiel an, Christoph zieht auch die Short in herunter und Dennis Schwanz springt ihm ins Gesicht.
Er umfasst ihn mit seiner rechten Hand und reibt mit dem Daumen über seine Eichel, dann fängt er an ihn zu wichsen und leckt dabei immer wieder vorsichtig über ihn.
Schließlich schiebt er sich den Schwanz seines Kumpels in Mund und saugt kräftig an ihm, seine Zunge schmatzt im seinen Schwanz und er lässt ihn aus und wieder in seinen Mund gleiten. Seine Lippen drücken sich immer wieder fest zusammen und Dennis stößt ein wenig mit seinem Becken zu.
Jenny streichelt ihrem Freund über den Kopf, sie beugt sich nach vorne und hält Dennis Schwanz fest, das Christoph frei blasen kann. Dennis spürt ihre warme Hand an seinem Schwanz und schließt die Augen, Christoph bläst immer noch wild und schmatzt mit seinem Schwanz im Mund weiter.
Dann gleitet er aus seinem Mund und Jenny wichst ihn weiter, dabei drückt sie ihre Lippen auf die ihres Freundes und beide Küssen sich. Ihre Zungen spielen miteinander und Jenny schmeckt den Schwanz der vor ein paar Sekunden noch von der gleichen Zunge verwöhnt wurde. Sie kreist um und saugt an der Zunge ihres Freundes, dann schiebt sie sich Dennis Schwanz in den Mund und Christoph hält ihn, er beugt sich nach vorne und saugt an seinen Eiern.
Dennis stöhnt wieder auf, als er spürt wie Jenny seinen Schwanz bläst. Sie umspielt zärtlich seine Eichel mit ihrer Zunge und schiebt ihn sich dann schnell in ihren Mund, immer wieder und immer heftiger.
Christoph zieht sich seine Hose aus und wirft sie hinters Sofa, er wichst seinen harte Schwanz und leckt weiter die Eier seines Freundes. Dann steht er auf uns zieht ihm sein Pullover aus, er schiebt sein Shirt an die Seite und saugt Dennis an seinen Nippeln, während seine Freundin seinen Schwanz verwöhnt.
Jenny bemerkt den zweiten Schwanz neben sich und wichst ihn, während sie Dennis seinen weite bearbeitet. Sie saugt, leckt und schmatzt , dann wichst sie Dennis seinen und wendet sich Christophs Schwanz zu, sie bläst ihren Freund, wild und hart. Sie rammt ihn sich immer wieder in den Mund und den Rachen, ihr Speichel läuft an Christophs Eiern herunter und tropft auf den Boden.
Abwechselnd bläst sie beide Schwänze, Christoph und Dennis küssen sich dabei und genießen es einfach nur. Dann nimmt Jenny Christophs Hand und führt sie zu Dennis Schwanz, er wichst ihn weiter und Dennis macht das Gleiche mit dem Schwanz seines Freundes.
Jenny lehnt sich zurück und leckt sich über ihre Lippen.
Sie schaut zu wie ihr Freund Dennis durch das Wohnzimmer, hin zu dem Schreibtisch am Fenster schiebt und ihn dabei immer noch innig küsst. Dennis setzt sich auf den Schreibtisch und schleudert mit seinen Fuß seine Hose in den Raum.
Kapitel II
Spaß muss sein
Christoph streichelt Dennis über seinen Schwanz und seine Eier, dann wandern seine Finger zwischen seine Pobacken und erfühlen sich sein Loch. Er geht runter und drückt Dennis Beine auseinander, vorsichtig leckt er mit seiner Zunge über sein Loch und benetzt es mit seiner Spucke. Dann drückt er langsam seine Zunge in sein Loch und wieder hinaus. Jenny hat sich dazugesellt und wichst Dennis Schanz dabei, ganz langsam bewegt sich ihre Hand mit den schwarz lackierten Nägeln an seinem Rohr hoch und runter, sie schaut ihrem Freund zu wie er sein Loch bereit macht.
Christoph steht zwischen den Schenkeln seines besten Freundes und drückt ihm seinen Schwanz gegen sein Loch. Er dringt ein paar Millimeter in ihn ein, Dennis stöhnt leise und genießt dabei Jennys Finger die immer noch mit seinem Schwanz beschäftigt sind. Christoph dringt bei jedem leichten Stoß tiefer in ihn ein und hält sich an seinen Beinen fest.
Jenny bläst mittlerweile den harten Schwanz von Dennis und zwinkert ihrem Freund zu, als der ihr dabei zuschaut. Christoph grinst und stößt ein wenig fester zu, sein Rohr dringt bis zum Anschlag in Dennis ein und mit wilden Stößen bringt er Dennis immer wieder dazu so eine Art Kreischen auszustoßen. Der Mund von Jenny und der Schwanz von Christoph in seinem Arsch machen ihn fast verrückt.
Christoph zieht nach ein paar Stößen seinen Schwanz aus seinem Kumpel und zieht ihn wieder hoch. Schnell haben sich alle drei wieder zum Sofa bewegt und Christoph beugt sich runter, er hält sich an der Rückenlehne des Sofas fest und streckt Dennis deinen Po entgegen, Jenny hat sich ihrer Hose entledigt und sie zusammen mit ihren Slip auf den Sessel gelegt. Sie steht neben Christoph und Dennis hat beide Ärsche vor sich. Sein Schwanz kann es kaum erwarten sich in beiden zu vergnügen und er stellt sich hinter Jenny.
Dennis Finger spielen an ihrer Muschi und gleiten zwischen ihre Pobacken, dann wieder zurück um mit ein paar Fingern ihr kleines Knöpfchen zu umspielen. Seine Finger sind von Jennys Saft triefnass und es dauert nicht lange bis sie bereit ist für seinen Schwanz.
Jenny küsst dabei ihren Freund und wartet nur auf Dennis Schwanz, der jeden Moment in sie eindringen muss, allein das erregt sie so sehr das sie am liebsten losstöhnen wollte.
Dennis schiebt seinen Schwanz an ihrem Po vorbei und lässt ihn in ihre nasse Muschi gleiten.
“Du bist aber ganz schön eng…!”, Dennis lächelt Jenny an, die ihn über ihre Schulter mit großen Augen anschaut. Sie stöhnt leise auf als sein Schwanz in sie eindringt und gibt sich seinen rhythmischen Bewegungen hin.
Er stößt vorsichtig immer tiefer in sie und packt sich ihren Hintern, er schiebt sich Jenny auf seinen Schwanz vor und zurück. Sie stöhnt laut und krallt sich in die Rückenlehne. Ihre ebenso wie ihre Finger, schwarz lackierten Zehen spannen sich an und entspannen wieder, bei jedem Stoß.
Christoph wichst seinen Schwanz, neben Jenny und zwinkert seinem Kumpel zu. Es erregt ihn das sein bester Freund, den er vor ein paar Minuten selber noch gefickt hat, nun seine Freundin nimmt.
Jenny stöhnt lauter und drückt ihre Muschi auf Dennis Schwanz, sie animiert ihn fester zuzustoßen und reibt dabei mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Dennis stöhnt mit ihr zusammen und klatscht ihr laut auf die rechte Pobacke.
Er öffnet seine Augen und streichelt Christoph Po, während er Jenny weiter von hinten fickt.
“Du bist gleich auch noch dran!”, er lächelt seinem Kumpel zu, der nur grinsend nickt.
Jenny hat ihren Kopf auf die Lehne gelegt und stützt sich wieder mit beiden Händen an ihr ab, ihre langen rotbraunen Haare hängen ihr wild im Gesicht und sie rutscht immer wieder leicht vor und zurück, während sie leise und auch ab und zu lautere Schreie ausstößt.
Dennis zieht seinen Schwanz ruckartig aus ihr heraus und lässt sie in der Position zurück, Jenny atmet schwer und hat anscheinend noch gar nicht bemerkt das kein Schwanz mehr in ihrer Muschi steckt. Aus ihrem Loch tropft es fast, ihr Muschisaft hat sich mit dem von Dennis vermischt und läuft ihr aus der Muschi. Er ist nicht in ihr gekommen, aber dieses enge Gefühl in ihr ließ ihn schon einiges in ihr.
Christoph kann es kaum erwarten das Dennis ihn endlich in den Arsch fickt, er hat sich während er seiner Freundin und seinen Freund dabei zugesehen hat auch sein Poloch verwöhnt. Er wollte es schon mal für seinen besten Kumpel vorbereiten.
Der 1,86m große hält sein etwa 18cm langes Teil an Christoph Po, er reibt ihn zwischen seinen Backen und drückt ihn an sein Loch.
“Ah da haste schon etwas vorgearbeitet!”, stellt er fest und klatscht auch seinem Kumpel auf den Po, fester als bei Jenny, es bleibt eine leichte rote Stelle zurück. Christoph seufzte etwas als Dennis seine Hand auf seinen Arsch schnellen ließ.
Mittlerweile hat sich Dennis Schwanz schon ein ganzes Stück langsam in sein Loch vorgearbeitet, er drückt immer fester und sein Schwanz rutscht in Christophs Arsch. Dennis fängt an langsam zu stoßen und Christoph weiß jetzt warum seine Freundin fast verrückt geworden ist. Er erinnerte sich an die vorherige Woche, er spürte das Gleiche wie an diesem Abend und es war einfach nur geil.
Christoph stöhnte laut als Dennis schneller wurde, er glaubte mit seinem Poloch fast schon die Form seines Schwanzes spüren zu können, so sehr konnte er sich dann doch nicht selber dehnen. Er schloss die Augen und genoss den Fick den sein Kumpel ihm schenkte.
Dennis ließ sein Becken bei jedem stoß etwas kreisen und Christoph drückte seinen Po dagegen, er klammerte sich wie seine Freundin an die Rückenlehne. Jenny kümmerte sich um den Schwanz ihres Freundes und melkte ihn kräftig.
“Da hab ich letzte Woche ja echt was verpasst…!”, sagte sie und kicherte. Dennis zwinkerte ihr zu, Christoph hatte es gar nicht mitbekommen. Er stöhnte immer lauter und ein heißer Schauer durchfuhr ihn. Er spürte das er nicht mehr lange brauchte um zu kommen, sein Schwanz zitterte zwischen den Fingern seiner Freundin und schob sich bei jedem Stoß von Dennis zwischen sie.
Dennis bemerkte das sein Kumpel kurz davor war, er selber bemerkte auch schon ein leichtes Kribbeln in seinen Eiern und versuchte sich zu konzentrieren.
Dann zog er seinen Schwanz schnell aus seinem Kumpel heraus, dieser zuckte zusammen und entspannte sich sofort, mit einem lauten Stöhnen.
Christoph legte sich auf den weißen Flokati, Jenny verstand, er wollte das sie auf ihm reitet.
Sie stellte sich über ihm und ging in die Hocke, ihre Muschi berührte seinen harten 20cm langen Schwanz, seine Eichel hatte ihrer Meinung nach die perfekte Form. Sie war ausgeprägt, aber nicht zu dick, man spürte sie einfach, wenn sich sein Schwanz seinen Weg in ihre Muschi bahnte. So wie jetzt!
Sie setzte sich auf Christophs Schwanz und schloss, zusammen mit einem kurzen Stöhnen die Augen. Dann verschwand er in ihrer Muschi, sie fing mit langsamen Bewegungen an und wurde schnell immer wilder.
Christoph wusste nicht wie lange er sich noch zurückhalten konnte, sein Freund hatte sich neben seinen Kopf gekniet, er schob sich nach vorne und berührte mit seinem Schwanz Christophs Lippen.
Jenny wog immer schneller auf und ab, sie beugte sich nach vorne und küsste ihren Freund. Dann schob Dennis seinen Schwanz dazwischen. Das Pärchen lutschte zusammen zwischen ihren Zungen an seinem harten Ding.
Sie spielten mit seiner Eichel an ihren Lippen, ihre Zungen berührten sich und seine Eichel glitt immer wieder zwischen sie.
Dennis stöhnt, es war ein unglaublich geiler Anblick und ein Wahnsinnsgefühl, gleichzeitig von zwei Leuten einen geblasen zu bekommen und dann noch seine besten Freunde. Er spürte wie es ihm kam und spritzte ab. Das Meiste wurde von den beiden leckenden Zungen aufgefangen und wieder auf seiner Eichel verrieben.
Christoph schmeckte seinen Freund, genauso wie Jenny, beide küssten sich mit dem Saft ihres Freundes zwischen Lippen und auf ihren Zungen, Jenny hob zwischendurch den Kopf und schrie immer wieder. Ihr Freund merkte das sie bald kommen würde und auch er war fast bereit.
Jenny schrie laut, sie zuckte mit ihrer Muschi zusammen und spürte selbst wie Christoph hart in sie schoss. Beide stöhnten um die Wette und zitterten vor Ektase.
Dann fiel Jenny auf Christophs Brust und küsste ihn innig, ihre Zungen umschlungen sich und Dennis Saft war immer noch zu schmecken.
Nach einer Weile standen die drei auf und schauten sich an.
“War das geil!”, meinte Christoph
“Das müssen wir wiederholen, wenn Moni dabei ist!”, gab Dennis dazu und alle drei grinsten sich an.
Ende
Am letzten Samstag wollten meine Frau und ich eine gemeinsame Freundin an ihrem 43. Geburtstag besuchen, aber mein Weibchen musste obwohl sie eigentlich frei gehabt hätte arbeiten. Da Dagmar, so heißt die Freundin in der entgegen gesetzten Richtung zu unserem Wohnort wohnte, an der Arbeitsstätte meiner Gattin vorbei ärgerte ich mich natürlich darüber da meine Frau dann erst mal 40 km zurückfahren musste. Meine Frau verließ gegen 10:00 unsere Wohnung, sie hatte ab 11:00 Schicht und ich überlegte was ich den nun machen sollte. Fernsehen oder meinem Hobby frönen. . Das Telefon klingelte und Dagmar war dran. Wann kommt ihr denn wollte sie wissen und ich sagte ihr das Moni ausnahmsweise heute die Spätschicht übernehmen musste und wir wohl erst gegen 20:00 da sein würden. Schade meinte Dagmar um gleich darauf zu fragen ob wenigstens ich nicht schon vorher kommen könnte da sie sonst an ihrem Geburtstag die ganze Zeit alleine sein würde. Ich fragte sie ob ihr Lebensgefährte auch arbeiten wäre. Sie sagte nur nein, der ist doch vorgestern ausgezogen. Warum wollte ich wissen. Ach das ist eine lange Geschichte aber komm doch schon zum Kaffee vorbei da kann ich das erzählen. Der Lebensgefährte von Dagmar war ein uralter Bekannter von mir und ich konnte es eigentlich nicht so recht glauben das Ferdi 2 Tage vor Dagmars Geburtstag das weite gesucht hätte. Ich sagte dann zu Dagmar das ich eventuell vor meiner Frau kommen würde das aber mit ihr erst absprechen wollte. Wir redeten noch kurz über belanglose Dinge und verabschiedeten uns dann. Ich rief meine Frau an und sagte ihr was geschehen war. Sie sagte fahr doch schon hin, ich komme dann selbst nach, müssen wir halt mit 2 Autos zurückfahren. Ich machte mich fertig nahm das Präsent stieg in mein Auto und fuhr los. Auf der Fahrt überlegte ich und her warum die beiden sich getrennt hatten aber mir fiel nichts ein. Eigentlich waren sie ein perfektes Paar und schon 15 Jahre zusammen. Nach gut 120 km Fahrt kam ich bei Dagmar an und fand sogar einen Parkplatz ganz in der Nähe ihrer Wohnung. Dagmar wohnte im 5 Stock eines Hochhauses und zu meinem Pech war auch noch der Lift wegen Reparaturarbeiten gesperrt. Also die 5 Etagen über die Treppe hoch. Dagmar öffnete mir auch gleich und bat mich herein. Küsschen links und rechts war bei uns normal, doch diesmal rutschte sie mit ihren Lippen zufällig über meinen Mund. Dies dachte ich jedenfalls, war aber nicht unangenehm. Ich überreichte Dagmar das Geschenk und bat sie dies bitte erst zu öffnen wenn Moni auch da sei. Klar ist doch selbstverständlich antwortete sie mir. Ich wurde ins Wohnzimmer gebeten und nahm auf der Couch Platz. Dagmar servierte Kaffee und ein kleines Stück Kuchen. Dann fing sie an zu erzählen was passiert war. Der Trennungsgrund der beiden war in meinen Augen ganz banal und eigentlich gar nichts gewesen. Dagmar und Ferdi waren in der Stadt und kamen an einem BU-Shop vorbei. Dagmar hätte den Wunsch geäußert da mal rein zu gehen sie würde sich gerne umschauen und vielleicht ein Spielzeug kaufen. Ferdi wäre darauf ausgeflippt und meinte reiche ich Dir nicht aus ?. Dagmar hätte darauf geantwortet doch natürlich aber ein wenig erotische Abwechslung würde nicht schaden. Ferdi wäre daraufhin voller Wut abgehauen und hätte sie stehengelassen. Dagmar meinte sie wäre dann alleine rein, nachlaufen würde sie ihm nicht hätte sich umgesehen und einen gläsernen Dildo gekauft. Ich sagte wegen so einer Kleinigkeit macht Ferdi so eine Scheiße, Moni hat 5 oder Dildos und mir macht das sogar Spaß. Oh Mann das hätte ich besser nicht gesagt.
Dagmar meinte wart mal ich zeig Dir das Teil und holte ihn. Genauso einen hat meine Frau auch bemerkte ich. Dann kennst Du Dich ja damit aus war Dagmars Antwort und grinste. Sie stand auf um noch Kaffee zu holen, aber als sie zurück kam hatte sie ihre Jeans gegen einen Rock getauscht.
Sie setzte sich mir gegenüber und und sagte ganz frech, schau mal was ich mir noch gekauft habe. Ich meinte hast Du Dir den Rock gekauft und das er ihr gut stehen würde. Nein nicht den Rock. Sie öffnete ihre Beine und griff sich an ihr Muschi und zog Liebeskugeln heraus. Der Anblick ihrer Beine und ihrer Muschi machten mich sehr nervös. Dagmar lass das Du weist doch das ich Moni liebe und bestimmt keinen Blödsinn machen würde. Doch Dagmar war auf einmal nicht mehr zu bremsen. Sie nahm den Glasdildo aus der Verpackung, schob sich das Teil in ihre Möse und fing an sich wie wild damit zu befriedigen. Ihr Gesicht verzerrte sich dabei zu einer Lustvollen Grimasse als sie kurz darauf kam. Sorry das musste eben sein meinte sie und auch das wir beide darüber Moni gegenüber Stillschweigen bewahren sollten. Ich nun doch schon ziemlich geil durch diese Vorführung bejahte dies natürlich nicht ohne eine freche Bemerkung. Klar mach doch sagte sie und gab mir den Dildo. Dagmar legte sich auf die Couch spreizte wieder ihre Beine und ich schob ihr den Apparat in ihr nasses Loch. Dabei kam ich mit dem Gesicht ihrer Scham sehr nahe und genoß den Geruch der mir in die Nase stieg. Immer geiler werdend fing ich an Dagmar dabei zu lecken. Nun zog ich ihr den Dildo aus der Muschi und führte ihn ganz behutsam in den Anus ein, nicht ohne weiter diese geile Frau mit meiner Zunge zu verwöhnen. Dagmar stöhnte immer lauter und kam wie ein Wasserfall. Ich schlürfte ihre Muschi aus und war im Gesicht ganz mit ihrem Mösensaft verschmiert. Da es mittlerer weile schon etwas später geworden war ging ich ins Bad um mich zu reinigen. Dagmar folgte mir um sich zu Duschen. Als sie sich vor meinen Augen ganz auszog nahm ich sie einfach in die Arme und küsste sie. Dagmar sank vor mir auf die Knie und befreite meinen immer noch stehenden Schwanz aus der Hose. Ihre warmen Lippen umschlossen mein Glied und es folgte ein fantastisches Zungenspiel so das ich mich nicht lange beherrschen konnte. Sie merkte dies und umschloss meinen Prügel fester mit ihren Lippen. Sie fickte mich richtig mit ihrem Mund. Ich konnte es nicht mehr halten und verspritzte meine ganze angestaute Ladung in ihren Mund. Dagmar schluckte und schluckte aber sie konnte nicht alles aufnehmen. Einige Spermatropfen liefen ihr aus den Mundwinkeln und fielen auf ihre Brüste. Sie leckte meinen Schwanz sauber und sagte Danke für alles. Ich wusch mich nun und Dagmar Duschte. Wieder im Wohnzimmer setzte ich mich auf die Couch und wartete bis sie zurückkam. Dagmar hatte wieder Jeans und einen hochgeschlossenen Pulli an. Sie sah aus wie immer und man merkte ihr nichts mehr an. Nach 20 min kam dann auch meine Frau und gratulierte ihrer Freundin. Dabei gab sie ihr einen Kuss auf den Mund. Uuups dachte ich hoffentlich merkt sie nichts. Dagmar ging zu ihrem Geschenk und öffnete es. Sie hatte sich immer einen Diascanner gewünscht und freute sich dementsprechend. Da meine Frau ziemlich ausgepowert war von ihrer Arbeit und der Fahrt hierher bat mich Dagmar ihr doch zu helfen um das Essen und die Teller aus der Küche zu holen. In der Küche zwinkerte mir Dagmar dann nochmal zu und wir versprachen uns gegenseitig diese Episode für uns zu behalten. Der Abend ging dann langsam zu Ende und da meine Frau und ich müde waren schlug Dagmar vor das wir in ihrem Schlafzimmer übernachten könnten und sie auf der Couch bliebe. Wir nahmen dieses Angebot gerne an, gingen zu Bett und schliefen auch kurz darauf ein. Am frühen morgen wurde ich wach da ich auf die Toilette musste. Auf dem Weg ins Bad hörte ich schmatzende Geräusche aus dem Wohnzimmer und lugte mal kurz hinein. Dagmar lag auf ihrer Couch und vögelte sich mit ihrem Dildo. Leise ging ich ins Bad. Durch das Geräusch des Wasserlassens und Spülens wurde Dagmar doch auf mich aufmerksam. Die Badezimmertür öffnete sich und Dagmar kam ganz leise herein. Ich wusch mir die Hände und Dagmar grinste mich an und ging wieder vor mir auf die Knie um mir nochmal einen zu blasen. Diesmal ging alles ganz ruhig ab, meine Frau durfte ja nichts mitbekommen. Als ich kam zog ich meinen Harten aus Dagmars Mund und spritzte ihr alles auf die Titten und in ihr Gesicht. Noch kurz saubergemacht ging ich gleich wieder zu meinem Schatz ins Bett und lies Dagmar alleine. Als wir am morgen wach wurden war der Frühstückstisch schon gedeckt, Dagmar sah und merkte man nichts an. Wir frühstückten gemeinsam und verließen dann unsere Freundin. Zum Abschied gab es wieder den links rechts auf die Wange Kuss. Dabei zwinkerte mich Dagmar nochmal an und griff mir zärtlich und von meiner Frau unbemerkt zwischen die Beine. Ich zwinkerte zurück und berührte wie zufällig ihre festen Titten. Ich muss da wohl nochmal alleine hin dachte ich mir. Diese Frau muss ich auch wenigstens einmal richtig ficken. Vielleicht wird es ja mal soweit kommen.
Damals in der Ausbildung…….(1)
Wir waren gute Kollegen und später folgte ein freundschaftliches Verhältnis.
Sie, 19 Jahre alt, lange braune Haare, intensiv braune Augen.
Wundervolle 166cm, nicht zu dünn, eher Fraulich.
Ihr Busen, stand, wahrscheinlich auch ohne BH.
Ein Vollweib.
Jeder der mal in ihrer Abteilung arbeiten durfte, oder auch nur an ihr vorbei ging, konnte sich der Erotik, die sie ausstrahlte, nicht entziehen.
Ich war vielleicht 17 Jahre alt. Voller Hormone und es war nicht selten, dass ich sie gedanklich mitnahm, wo ich mich in der Fantasie an ihr austoben konnte.
In der realen Welt, fühlte ich mich nicht kompatibel bzw. sie war für mich einfach „zu weit weg“
Es kam dazu, dass wir zusammen in eine Abteilung untergebracht wurden.
Wir verstanden uns sehr gut.
Wir witzelten zusammen, erzählten von unseren Wochenenden.
Ich war überwältigt von ihrer süßen Art und ihrem geilen Körper.
So gut wir uns auch verstanden, konnte ich nicht anders und mir immer wieder vorstellen, wie ich mit ihr ficken würde.
Ich sehnte mich nach ihrem Körper. Ich wollte sie mit jeder Faser, wollte sie spüren, ihre Titten in den Händen halten, sie lecken, ich fühlte wie mein Schwanz bereits den Liebestropfen produzierte…..Ich musste mich zurück halten. Es war nicht selten, dass ich während der Arbeit mit einem Steifen rumrannte.
Ich kann nicht sagen, ob sie es anfangs mitbekam, denn wir freundeten uns an.
Fast jeden Abend telefonierten wir miteinander.
An manchen Abenden, holte ich meinen Schwanz raus und wichste mir einen.
Heimlich.
Sie erzählte und ich achtete dabei auf jede Klangveränderung in ihrer Stimme.
Ich selbst versuchte meinen Atem zu kontrollieren, damit er mich nicht verriet.
Und liebte es, wenn sie lachte, denn danach, folgte immer eine Art stöhnen.
Perfekt.
An einem Abend, telefonierten wir wieder miteinander.
Es kam zu folgendem Gespräch:
„….ja, ich verstehe mich sehr gut mit ihm, er ist ein guter Freund.
Mein Problem ist, ich finde ihn auf eine gewisse Art sehr scharf.“, verriet sie mir.
„Aber, das ist doch kein Problem, oder?“
„Doch. Ich finde ihn zwar lecker, aber ich will keine Beziehung mit ihm eingehen. Ich will ihn aber als Freund auch nicht verlieren. Außerdem soll er mich nicht für eine Schlampe halten“
„Na gut, ich weiß nicht wie gut ihr befreundet seid, aber wenn ihr euch gut versteht, kannst du ihn doch einfach darauf ansprechen.“
„Ne, dass wäre mir zu peinlich. Wie würdest du denn reagieren?“
„Also, ich an seiner Stelle, würden auf jeden Fall mit dir schlafen…..ohne zu denken, dass du eine Schlampe bist. Du nimmst Dir einfach was du brauchst!“
„Dann mal Klartext: Du willst mich ficken!“
Ich hatte sofort einen Steifen.
Die Erwägung, die Vorstellung….das Wort ficken aus ihrem Mund zu hören.
„Bist noch am Telefon?“ fragte sie zart.
„Yes. Ich war für einen kurzen Augenblick abgelenkt. Na ja, ich würde definitiv mit dir schlafen…..ficken.“, ich war ganz kurz neben der Spur.
„OK, dann nenn mir deine Adresse….ich bestelle mir ein Taxi und ich bin in einer halben Stunde bei Dir“
Na klar, wird das passieren.
Ich konnte es mir nicht vorstellen, verriet ihr aber trotzdem meine Adresse….
Sie bedankte sich und wollte sich auf den Weg machen.
Ich gab mich sofort den Gedanken hin, sie würde wirklich zu mir kommen.
Stellte mir vor, wie sie nackt vor mir stehen würde.
Ich wollte mir mehr Details ausmalen, aber in meiner Fantasie, in diesem Moment, fickte ich sie einfach.
Stieß mit meinem Schwanz in ihre feuchte Fotze.
Zwei schwitzende Körper. Gestöhne…Hingabe.
Ich spritzte ab und fast in diesen Augenblick klingelte es an meiner Tür.
Konnte sie es sein?
Allein dieser Gedanke ließ meinen Penis sofort wieder ansatzweise erigieren.
Ich ging zur Haustür.
Ihr Anblick traf mich wie der Schlag……
Der Rohrbruch
Tom drückte die langen Arme der Zange so fest zusammen wie
er nur konnte.Seine Meisterin hatte ihm gedroht,das er den
Wasserschaden von seinem Lohn abgezogen bekäme,wenn das
leckende Rohr die kostbaren Möbel der älteren Dame versauen
würde.
Toms Meisterin war zurück zum Hof gefahren,um einen neuen
Flansch zu besorgen,und Tom würde die Zange halten
müssen,bis sie zurückkehrte,-denn in dem alten Gemäuer ließ
sich nirgendwo ein Absperrhahn finden.
” Hoffentlich wird das heute noch was.”,beschwerte sich die
Hausherrin und trat so dicht von hinten an den knienden
Lehrling heran,dass ihre Beine gegen seinen Rücken stießen.
” Ich muss dringend meine Höschen waschen,-die riechen schon
richtig streng.”, behauptete sie,und Tom sah im Spiegel
über sich,wie die langhaarige Endfünfzigerin eine Hand
unter ihren langen Rock schob.Sie spreizte offensichtlich
die Schenkel unter dem eleganten Kleidungsstück und rieb
sich mit der Hand ausgiebig dazwischen.
Tom packte noch fester zu.
” Riechst du das ?”,fragte sie und hielt ihm ihre mit
kostbaren Ringen geschmückte Hand vor die Nase.
Ihre Finger waren warm und feucht,und ein schwerer,
erregender Duft haftete an ihnen wie süßer Honig.
” So kann ich doch nicht rumlaufen,-oder ?”,fragte sie, und
kam so nah,das Tom ihren weichen Unterleib an seinem
Hinterkopf spürte.
“Ich weiß nicht.”,sagte Tom,und es wunderte ihn,das er
überhaupt einen Ton aus seiner zugeschnürten Kehle bekam.
Hinter ihm raschelte es,und das sorgsam geschminkte Gesicht
der eleganten Dame verschwand aus dem Spiegel.
Ihre weiche,beinahe flüsternde Stimme war nun ganz dicht an
seinem Ohr. Tom starrte auf die Zange in seinen Händen.
“Ohh,junger Mann ! Sie haben ja einen Steifen !”,hauchte
sie.
Tom war nun direkt froh,sich an etwas festhalten zu können.
Die Frau,die älter als seine Mutter sein musste,hatte nicht
unrecht.Nun roch er ihr Parfüm,das zusammen mit dem
Duft,der zwischen ihren Schenkel aufstieg dafür sorgte,das
sein Ständer immer härter wurde.
” Du darfst die Zange nicht loslassen,-denk daran. Die
Einrichtung ist ein Vermögen wert.”,erinnerte sie ihn,
während er spürte,wie sie seine Hose aufknöpfte.
Tom war wie gelähmt,und ließ die erfahrene Frau gewähren,
ohne sich zu wehren.
Sie zog seine Hose und Unterhose so tief herab wie es nur
ging,dann streichelten ihre Hände über seinen Bauch und die
Innenseiten seiner Schenkel.Ohne seinen erwartungsvoll
aufgerichteten Schwanz ein einziges Mal berührt zu haben,
wanderten ihre Hände herum zu seinem Hintern. Tom zuckte
überrascht zusammen,als ihn ihre Finger erstaunlich fest zu
zwicken begann.
“Schscht! Denk daran,keine Spritzer!”,zischte sie heißer in
sein Ohr.
” Aber Frau Ambacher…”
” Sag Alexandra zu mir,mein Süßer.”,säuselte sie,und
brachte Toms knackigen Hintern mit leichten,schnellen
Schlägen dazu,zu glänzen wie eine vollreife Tomate.
“Ich hab etwas für dich…”,hauchte sie,und Tom spürte
etwas großes ,hartes,das langsam durch die Kerbe in seinem
glühenden Hintern glitt.
Tom erstarrte. “Was soll das ?”,schrie er hektisch.
Alexandra beugte sich vor und drückte ihren warmen,weichen
Körper fest gegen den Rücken des Jungen.Ihre großen Brüste
schmiegten sich wie ein Kissen um seinen Nacken.
Dann hielt sie den doppelköpfigen Dildo,den sie schon die
ganze Zeit in ihrer nassen Muschi trug vor seine
erstaunten Augen.
“Mein kleiner Freund hier wird uns beiden viel Freude
machen,vertrau mir.”, hauchte sie,und spie ganz undamenhaft
eine große Portion Speichel auf die glänzende schwarze
Spitze.
Tom spürte nun wieder den Druck zwischen seinen Pobacken.
Etwas hartes berührte seine fest geschlossene Rosette.
“Nicht spritzen!”,gemahnte sie ihn,als sie den Dildo
langsam aber unerbittlich zwischen seine Schließmuskeln
zwängte.
Tom hob sich auf die Zehenspitzen.Er glaubte die
Zangengriffe zu verbiegen,so fest drückte er zu.
“Guter Junge!”,lobte sie ihn,als die dicke künstliche
Eichel hinter der Rosette verschwunden war.Und nun belohnte
sie ihn das erste Mal,indem sie seinen zuckenden Schwanz
fest in die Hand nahm,um ihn einige Sekunden lang so
schnell und hart zu wichsen,das er die Schmerzen in seinem
Arsch vergaß.
Tom spürte,wie Alexandra ihre Beine öffnete und sie ihre
Muschi über das Schwanzende das aus seinem Arsch ragte
stülpte. Alexandras weicher Bauch schlug klatschend gegen
seine Pobacken.
” Jaahh!,das gefällt mir !”,gurrte sie,nachdem sie ihren
Rhythmus gefunden hatte.
Tom hielt sich stöhnend an seiner Zange fest.
Die erfahrene Frau umklammerte seine schmale Brust,hielt
sich an ihm fest,wobei sie gleichzeitig seine Brustwarzen
unter dem T-Shirt rieb,bis sie so hart wie sein in der Luft
pendelnder Schwanz waren.
Der gefühllose Kunststoff schob sich immer tiefer in seinen
Arsch,und Alexandra rammte ihr breites Becken immer
schneller und härter gegen ihn.
Sie stöhnte immer lauter.Ihr heißer Atem blies in Toms
Nacken,manchmal trafen ihn ihre schweren Brüste an den
Ohren.Dann plötzlich wurde aus ihren Stößen ein rasendes
Vibrieren und etwas heißes,nasses spritzte über Toms
Lenden.
“Guter Junge !,Guter Junge !”,stöhnte sie,und griff erneut
nach seinem schleimverschmierten Schwanz.
Solange die Wellen des Orgasmus durch Alexandras
Unterleib brandeten,schob sie ihre fest geschlossene Hand
über Toms zitterndes Rohr.
Dann,als sie auch den letzten Rest ihrer Ekstase genossen
hatte,schob sie ihre Muschi von dem Dildo fort, und
achtete sorgsam darauf,dass das andere Ende nicht aus dem Po
des aufgeregten Jungen herausrutschte.
” Du musst keine Angst haben,-Ich werde dir nicht wehtun.”,
versprach sie mit einem Tonfall,den Tom auch von seiner
Mutter her kannte.
Alexandra packte sich das von ihrem Schleim glänzende Ende
des Gummischwanzes,und begann es wie einen Schlüssel
der nicht in dieses Schloss passen wollte,zu drehen.
Tom stöhnte inhaltslose Brocken. Speichel tropfte aus
seinem vom Hecheln offenstehenden Mund.
Sie drückte den Dildo herab,wie eine Türklinke,und Tom
erstarrte zu völliger Bewegungslosigkeit.
Die erfahrene Frau lächelte,und hauchte dem Jungen einen
Kuss in den schweißnassen Nacken.
” Hab ich dein Lustknötchen gefunden.-Na also !”,freute sie
sich.
“Oaoaohhhh !”,machte Tom,und ein kleiner kraftloser
Spritzer klarem Schleimes floss aus seiner Eichel in die
hingehaltene Hand der reifen Schönheit.
” Oh,das wird dir gefallen,mein Kleiner !”,versprach sie,
und begann den Dildo,-ohne seine Position zu verändern,
millimeterweise vor- und zurückzuschieben.
Die winzige Bewegung ließ den erstarrten Leib des Jungen
hin und her pendeln,als wäre er aus Styropor.Dabei stieß er
seinen brechend harten Schwanz in Alexandras locker hingehaltene
Faust ohne es zu merken.
“Jetzt kannst du dich entspannen,mein Liebling.”,hauchte
sie,nachdem sie genug von dem Spiel hatte.
Alexandra drückte fest zu,und zog den Dildo mit einer
langsamen aber endgültigen Bewegung aus dem Arsch des
kreischenden Jungen.
Tom ließ die Zange los,und bäumte sich auf.Ein mächtiger
Strahl milchweißen Spermas schoss zwischen den
festzupackenden kostbar beringten Fingern hervor und
zerstieb mit Wucht an dem Rohr,das er solange zugehalten
hatte.Sein Oberkörper kippte nach vorn,und Alexandra schob
ihre Schulter vor,um zu verhindern,das der halb bewußtlose
Junge mit dem Kopf gegen die Wand stieß.
“Du kannst aber schön spritzen!”,freute sie sich,während sie
ihm unablässig das kraftvoll speiende Glied schüttelte,das
der warme Samen nur so umherflog.
Tom sah in das sorgfältig geschminkte Gesicht der Frau,die
älter war,als seine Mutter,und stöhnte haltlos,weil er
befürchtete,dieser Orgasmus würde niemals enden.
Aber er hatte keine Kraft mehr in den überlasteten Armen,um
die weichen,von klebrigen Schaum überzogenen Finger daran
zu hindern Trommelwirbel auf seiner Eichel zu
vollführen,bis er sich ein zweites Mal entladen musste.
Tom spritzte seinen merklich dünner gewordenen Samen über
die Oberschenkel der vor ihm hockenden Frau,verzierte die
Innenseiten ihrer goldbereiften Unterarme mit klebrigen
Silberschlangen,bis schließlich zuletzt nur noch wenige
Tropfen träge in Alexandras reibende Handflächen quollen.
Als Tom aus seinem bleiernen Erschöpfungsschlaf erwachte,lag er
ordentlich bekleidet auf der von süßlichem Parfüm
getränkten Couch.Auf der anderen Seite des Mahagonitisches
prostete eine glücklich strahlende Alexandra soeben Toms
Meisterin mit einem Glas Eierlikör zu.
Von Stiefelmona
Es ist schon einige Jahre her, zu einer Zeit als noch niemand vom Internet sprach. Heute geht man ins Netz und schaut z.B. bei Ebay nach. Früher war das nicht so leicht. Da gab es nur wenige Geschäfte die solche außergewöhnlichen Stiefel führten, wie z.B. Orlando in der Kaiserstraße in Frankfurt. Ich glaube den gibt es heute sogar noch und er hatte sich auch irgendwann eine Homepage zugelegt. Sein Geschäft liegt mitten im Rotlichtbezirk und viele seiner Kundinnen arbeiten auch dort. Dort habe ich meine ersten Overknees aus schwarzem, weichen Nappaleder zum stolzen Preis von 600,- DM gekauft.
Etwas später fand ich in einer Anzeige im Happy Weekend dann eine Anzeige wo Overkneestiefel günstig zum Verkauf von privat angeboten wurden. Die Adresse war ein Postfach. Wer dachte da schon an E-Mail. Also schrieb ich dahin und bekam auch schnell eine Antwort mit einer Telefonnummer wo noch am gleichen Tag anrief. Es war ein nettes Gespräch. Der Mann, etwa in meinem Alter, bot mir an, die Stiefel bei ihm abzuholen. Also fuhr ich einige Tage später Richtung Wiesbaden.
Dort traf ich dann ein ganz normal junges Paar etwa in meinem Alter. Schon nach kurzer Zeit haben wir uns dann ganz locker unterhalten, natürlich auch über unsere Neigungen. Peter war der devote Typ, der sich gerne als TV in Lack und Leder kleidete. Stiefel waren für ihn Pflicht und bei seinen vielen Dienstreisen brachte er immer neue mit. Silvia war die Domina im Hause. Sie trug am liebsten Leder.
Als wir uns eine gute Stunde nett unterhalten hatten, schlug Peter vor, dass ich die in Frage kommenden Stiefel einmal probieren möge. Dazu gingen wir in den Keller wo die 2 sich eine Art SM-Partykeller eingerichtet hatten. Dieser war sehr groß, bestimmt über 40 qm. In einer Ecke befand sich eine Theke sowie eine lederne und sehr gemütliche Sitz- und Liegewiese. Die gegenüberliegende Stirnwand war komplett mit einem großen, bis zur Decke reichenden Schrank zugebaut. Dazwischen befanden sich diverse SM-Utensielien wie z.B. ein schwarzes mit Leder bezogenes Andreaskreus, ein lederner SM-Bock mit diversen Fesselmöglichkeiten, eine lederne Pritsche, eine lederne Liebesschaukel, ein Pranger usw.. An der Decke hing noch ein elektrisch betriebener Flaschenzug an dem eine Spreitzstange hing. Ich war fasziniert von diesem Raum. Aber es sollte noch eine Steigerung geben. Als Peter dann den Schrank öffnete, blieb mir fast das Herz stehen. Dieser war von bis oben und in voller Breite mit SM-Artikeln gefüllt. Von ledernen Hand-, Fuß- und Halsfesseln über Dildos, Masken, Hosen, Röcke, Kleider, Bodys, Overalls, Mänteln bis hin bis zu etwa 50 Paar Stiefeln, war alles vertreten was das Herz begehrte. Peter genoß sichtlich meine Sprachlosigkeit und reichte mir lächelnd ein paar schwarze Lederstiefel. Es waren die geilsten die ich je gesehen hatte. Schwarzes, weiches Nappaleder außen und innen, ein Schaft von über 80 cm, leichtes Plateau und etwa 10 cm Absatz. Dazu an jedem Schaft 3 Lederriemen mit denen man die Stiefel fest ans Bein schnallen kann.
Wir gingen zur Sitzgruppe wo ich mir die Stiefel gleich über meine Lederhose zog. Ein irres Gefühl wie sich das Leder eng um mein Bein legte als ich den durchgehenden Reißverschluß langsam nach oben zog. Der Lederschaft reichte mir bis in den Schritt und hätte länger nicht sein dürfen. Irre, wie für mich gemacht. Als ich beide an hatte, stand ich auf und ging ein paar Schritt hin und her. Einfach toll.
Inzwischen war Silvia dazu gekommen und setzte sich zu Peter. Beide folgte mir mit anerkenenden Blicken.
“Stehen dir toll und wie du darin laufen kannst, so geil wie eine Nutte auf dem Strich.”, sagte Silvia und ich wurde rot dabei.
“Ich bin mir sicher, dass du das gerne einmal machen würdest.” Dabei schaute sie mich lächelnd an. Sie hatte mich sofort durchschaut.
Dann gab sie Peter einen Wink, worauf dieser sofort den Raum verließ.
“Komm mal her zu mir!” Ihre Stimme hatte sich verändert, sie war dominanter geworden.
Ich mußte mich vor sie stellen und drehen, damit sie die Stiefel von allen Seiten begutachten konnte. Dann legte sie ihre Hände auf die Lederschäfte, streichelte sie und griff sie auch leicht ab.
“Na das gefällt dir aber – wie ich sehe!” Dabei schaute sie mir ungezwungen auf den Schritt, der sich inzwischen mächtig spannte.
“Du kleine Stiefelnutte wirst ja richtig geil wenn man dich abgreift.” Dabei faßte sie mich prüfend in den Lederschritt, wobei mein Schwanz pochend gegen die Lederhose drückte. Dann zog sie mich näher an sich ran, bis ich genau vor ihr stand, drückte ihr Gesicht auf meinen gestiefelten Oberschenkel und fing an
die Stiefel geil zu lecken. Dabei hielt sie sich mit den Händen an den Stiefelschäften fest und knetete diese leicht durch.
Mir wurde ganz anders dabei wie Silvia meine Stiefel leckte. Mein Schwanz wurde immer härter und pochte hart gegen das Leder.
Plötzlich ließ sie von mir ab.
“Nicht das du mir noch kommst.”, sagte sie lächelnd und stand auf.
“Ich will doch mal sehen wo Petra bleibt. Du kannst dich ja so lange ein wenig umsehe.” Sprachs und ging hinaus.
Petra? Wer ist Petra? Na ja. Ich ging erst mal durchs Zimmer und schaute mich um. Die Lederschaukel hatte es mir angetan und ich setzte mich zur Probe rein, wobei die Ketten leicht rasselten. Ein geiles Gefühl. Dann ging ich weiter und legte mich zur Probe einmal auf den Lederbock, die Stiefel leicht gespreitzt gegen die Beine des Bocks gedrückt.
Plötzlich ging die Tür auf und Silvia kam wieder. Sie hatte eine Lederleine in der Hand und zog, ja was zog sie da hinter sich her. Offensichtlich war das Petra alias Peter.
“Darf ich dir vorstellen. Petra meine kleine Transennutte. Wie gefällt sie dir?”
Ich war sprachlos. Von Peter war nichts mehr zu sehen, er hatte sich vollständig in Petra verwandelt. Er trug eine blonde Perrücke, war geschminkt wie eine Nutte, hatte enge, schwarze Leder Hot Pants an, die sich prall um seinen Schritt spannten, ein Lederbody unter dem sich 2 feste Brüste spannten, darüber eine kurze Lederjacke, schwarze Lackhandschuhe und schritthohe rote Lackstiefel die bei jedem Schritt knarrten. Dazu trug er Lederfesseln an Armen und Beinen und eine besonders breite Lederfessel, an der auch die Leine eingehakt war, bedeckte den ganzen Hals. Einfach ein irrer Anblick.
“Petra ist eine richtige 2-Loch-Nutte obwohl sie es am liebsten oral mag. Wir gehen oft in dem Outfit zusammen in einen Leder- und SM-Club, da kann sie sich so richtig austoben und ich natürlich auch. Aber wir haben auch oft Freund hier und haben unseren Spaß. Manchmal fahren wir so auch auf einen bekannten Transen-Parkplatz hier in der Nähe und ab und zu stand sie auch schon so auf dem Strich. Sie ist eine richtig geile und devote Blas- und Stiefelhure.”
Mir wurde es ganz anders. Faszinierend schaute ich ihren Nuttenkörper an. Wenn ich nur so aussehen könnte.
“Ich möchte, dass du Petra in der Lederschaukel festbindest, während ich mich jetzt auch ein wenig zurecht mache.” Dabei drückte sie mir die Lederleine in die Hand und ging.
Etwas unschlüssig zog ich Petra zu der Schaukel in die sie sich auch sofort legte.
“Du musst mich festbinden, sonst wird Herrin Silvia böse wenn sie wieder kommt.”
Noch etwas unbeholfen nahm ich ihre linke Lackhand und hakte die Lederfessel in die Kette ein, wobei sie mich lächelnd ansah und dabei mit ihrer Zunge über die Lippen fuhr.
Als ich um sie herum ging um auch die andere Hand anzuketten, fuhr sie mir mit dieser über meine Stiefelschäfte bis hoch in den Schritt. Ich blieb kurz stehen und genoß die Berührungen. Dann fesselte ich auch die rechte Hand an die Kette.
Dann die Stiefel. Das wird schwieriger. Immer wenn ich Stiefel sehe oder berühre werde ich ganz unruhig und bei dieser geilen Stiefeltranse sowieso. Ich nahm ihren linken Stiefel und legte ihn in die Lederschlaufe und befestigte auch hier den Haken der Lederfessel an der Kette. Ich stand jetzt in ihrem Schritt, also zwischen den Stiefel und sie nahm jetzt den rechten Lackstiefel hoch und klemmte mich zwischen die Stiefelschäfte, wobei sie mit dem freien Stiefel an meinem Körper rieb. Ich ließ sie eine Zeit gewähren. Dann nahm ich den Stiefelschaft, legte ihn in die Lederschlaufe und hakte auch ihn in die Kette.
“Das hast du gut gemacht Mona.”
Ich drehte mich erschrocken herum und vor mir stand Herrin Silvia. Auch sie hatte sich mächtig verändert. Sie trug jetzt ein enges, rotes Lederkorsett, dessen Ausschnitt gerade so die Brustwarzen verdeckte und die großen Brüste nur mit Mühe halten konnte. Dazu trug sie einen schwarzen, bis über die Knie reichenden Lederrock, der an der Seite bis zur Hüfte geschlitzt war. Darunter trug sie schwarze, enge und bis in den Schritt reichende Lederstiefel mit leichtem Plateau und etwas dickerem hohen Absatz. An den Armen trug sie bis zu den Schultern reichende schwarze Lederhandschuhe und darüber eine sehr kurze Lederjacke. Um ihre Hüfte hatte sie sich einen breiten Ledergürtel mit mehreren Ösen geschnallt, an dem ein Lederpaddel und eine Lederpeitsche baumelten.
Ich war sprachlos und schaute sie mit offenem Mund an.
“Na, das gefällt dir aber. Möchtest du denn auch so aussehen.”
Mehr als nicken ging nicht. Aber das reichte auch. Silvia nahm mich an die Hand und zog mich zu dem großen Schrank aus dem sie mit sicherer Hand mehrere Artikel heraus nahm.
“Komm zieh dich aus. Alles!”
Als erstes drückte sie mir einen Lederslip mit Schrittklappe in die Hand, den ich auch sofort anzog. Lächelnd schaute sie mir dabei zu. Dann bekam ich ein Lederkorsett mit eingearbeiteten Brüsten. Darüber zog ich anschließend einen eng sitzenden Lederoverall mit durchgehenden Reißverschlüssen. Ein geiles Gefühl wie sich das Leder eng um den Körper legte. Dann meine neuen Stiefel, die passten toll dazu. Ich sah schon fast wie eine Strichnutte aus, wenn da nicht noch mein Gesicht wäre. Aber hatte Silvia auch eine Lösung. Sie nahm eine schwarze, lederne Vollmaske mit Löchern für Mund, Nase und Auge und mit eingearbeitetem, blonden Pferdeschwanz aus dem Schrank und zog sie mir über den Kopf. Die Verwandlung war vollzogen. Als ich in den Spiegel schaute, stand eine lederne, langhaarige, blonde Strichnutte in mega geilen Fickstiefeln vor mir. Ich war baff.
Dazu gab sie mir noch schwarze, bis zu den Schultern reichende, mega geile Lackhandschuhe, legte mir breite Lederfesseln über Stiefel und Handschuhe, sowie einen besonders breiten Lederhalsgurt an, an dem sie noch eine Lederleine wie bei Petra einhakte. Dann schnallte sie mir noch einen Lederriemenbody fest über meinen Körper.
Perfekt!
Ich schaute in den Spiegel und war begeistert. In Gedanken ging ich so über den Strich. Silvia mußte meine Gedanken erraten haben.
“Wie wäre es denn, wenn wir drei so ein wenig durch die Nacht fahren würden?!”
Eigentlich war das keine Frage. Nachdem sie Petra aus der Schaukel befreit hatte, drückte sie mir noch einen knielangen Ledermantel in die Hand. Dann zogen Silvia und Petra ebenfalls lange Ledermäntel an und wir drei gingen durchs Haus direkt in die Garage. Dort stand neben einer Mercedes E-Klasse noch ein schwarzer Van, in den wir jetzt einstiegen.
Silvia und ich stiegen nach hinten auf die Rückbank während Petra auf den Fahrersitz stieg. Mit der Fernbedienung ging dass Garagentor auf und wir drei Stiefelhuren fuhren in die Nacht……
Zuerst fuhren wir ein wenig durch die Stadt. Durch die getönten Scheiben konnte man nicht in den Wagen, wir aber raus schauen. Es war ein geiles Gefühl so als Nutte durch die Nacht zu fahren. Silvia saß dabei neben mir und hatte ihre rechte Lederhand auf meinen gestiefelten Beinen liegen und streichelte diese leicht, was mich unwahrscheinlich erregte. Dann fuhren wir auf einer breiten Landstraße aus der Stadt heraus. Jetzt fasste mich Silvia am Hals und drückte mich auf ihre Oberschenkel. Dabei schob sie den Rock zur Seite, so dass ich auf ihren Stiefeln landete.
“Komm, leck mir die Stiefel, mir ist jetzt danach.”
Ich war eh nur noch ein Stück geiles Fleisch. Also legte ich meinen linken Arm um ihre Hüfte, den rechten auf ihre Stiefelschäfte und begann die Stiefel zu lecken. Dabei bemerkte ich, dass an ihrem rechten Stiefelbein etwas mit einem Lederriemen festgeschnallt war. Erst begriff ich nicht was es war, doch öffnete Silvia leicht ihre Beine und konnte sehen, dass sie einen Umschnalldildo trug und diesen am Stiefel befestigt hatte, damit man ihn unter dem Rock nicht sehen konnte.
Plötzlich fasste sie sich an meinem Kopf vorbei zwischen die Stiefel und öffnete den Lederriemen. Mit einem leichten Plubb stellte sich der Dildo auf.
“Komm Süße, zeig mir das du es kannst, leck mir den Schwanz.”
Dabei fasste sie mich am Hinterkopf und dirigierte mich zu der Spitze von dem Dildo. Für mich war das das erste Mal. Schon lange habe ich davon geträumt einmal wie eine Hure behandelt zu werden. Vielleicht sollte es ja heute was werden. Ich öffnete meine Lippen und fuhr mit der Zunge über die schwarze Eichel des harten Fickschwanzes meiner neuen Herrin. Silvia nahm nun meinen Kopf in ihre Lederhände und drückte ihn mit leichter Gewalt nach unten. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen und der Schwanz verschwand 2-3 Zentimeter in meinem Mund. Dann zog mich Silvia wieder nach oben um mich gleich wieder mit leichten Fickbewegungen nach unten zu drücken. Langsam aber sicher erhöhte sie den Druck, bis der Fickschwanz schließlich vollständig in meinem Rachen verschwand.
“Gut machst du das meine kleine Hure. Los knie dich vor mich, damit ich dich ein wenig in dein Hurenmaul ficken kann.”
Nur gut, das der Van so geräumig war. Flink rutschte ich vom Sitz und kniete mich zwischen ihre Stiefel, die sie mir auch sofort um den Hals schlang und mich so mit den Stiefeln fest an sich presste. Während ich mich mit den Händen an ihrem Lederhintern fest hielt und meine Lippen auf den Schwanz drückte, legte sie ihre Hände am Spann auf ihre Stiefel um mich so richtig an sich ran ziehen zu können.
“So Süße und jetzt fick ich dich in dein Hurenmaul, wie es sich für eine Stiefelnutte wie dich gehört.”
Mit fickenden Bewegungen stieß sie mir den Fickschwanz in meine Mundfotze. Erst langsam dann immer härter und tiefer, bis der Schwanz schließlich bis zum Anschlag in meinem Rachen steckte. Dabei klatschte es jedes Mal laut, als unsere Lederkörper aufeinander stießen und mich ihre Dominastiefel hart an sie drückte. Um mich herum nur Leder und Stiefel und ich wurde von einer geilen Stiefeldomina in mein Hurenmaul gefickt. Das was ich schon immer geträumt hatte.
Sven stand vor einem etwas heruntergekommenen Altbau am Rande der Stadt, die Eingangstür war schon etwas verwittert und die Fenster waren vom wechselhaften Wetter über und über mit Flecken versehen. Es war offensichtlich das hier Leute wohnten die es mit der Reinlichkeit nicht ganz so genau nahmen. Sven war auf der Suche nach einer bezahlbaren Wohnung, weil er sich doch kurz zuvor in der Uni für Sozialwissenschaften eingeschrieben hatte. Schnell wurde ihm klar das es jetzt nicht mehr so komfortabel seinen würde wie bei seinen Eltern im Haus. Hier musste er selbst für sich sorgen und auch die Wohnung selbst bezahlen, was angesichts seiner eher bescheidenen Herkunft nicht so einfach war. Von seiner Schwester kam der Vorschlag in eine Wohngemeinschaft zu ziehen, da das seiner finanzielle Lage entgegenkommen würde. Bei dem Gedanken mit fremden Menschen in einer Wohnung zu Leben war es ihm doch ein wenig unbehaglich, zu mal er Festellen musste das auch mindestens eine Frau mit in der Wohnung lebte. Vor nicht ganz einer Stunde hatte er auf ein Inserat in der Tageszeitung geantwortet.
„Nachmieter in einer fünf Personen WG gesucht. Eigenes Zimmer viel Platz,“ und so hatte er einfach angerufen. Eine sympathische Frauenstimme war zu hören die ihn sofort zu einer Besichtigung eingeladen hatte.
Zögerlich legte er seinen Finger auf den Knopf der Schelle. Dies ist eine andere Welt, dachte er bei sich und nahm seinen ganzen Mut zusammen und drückte den Knopf. Nach ein paar Sekunden surrte der Türöffner in einem bedauernswerten Ton, der immer wieder kurz unterbrochen wurde. Hastig sprang Sven an die Tür um sie auf zustoßen, da er befürchtete das der Türöffner gleich endgültig verstummen könnte. Die Tür machte einen schweren Eindruck und so stemmt sich Sven mit einiger Kraft dagegen. Doch das sah nur so aus, die Tür erwies sich als außerordentlich leicht, und so flog sie mit Schwung auf und krachte an die daneben liegende Wand. Der Aufschlag war so heftig das ein Spiegel der nicht weit von der Tür hing von seinem Nagel sprang und klirrend zu Boden viel.
„Na Toll“, knurrte Sven „ da geh ich besser gleich wieder“. Stocksteif stand er in der Eingangstür und wusste nicht was er machen sollte.
„Hi, komm rein,“ rief ihm eine Frau zu und kam Lächelnd auf ihn zu. „Oh du hast Bekanntschaft mit unserer Eingangstür gemacht,“ sagte sie mit einem Gesichtsausdruck voller Mitleid und fing an die Scherben aufzuheben. Sven der mit hochroten Kopf immer noch wie angewachsen auf der Stelle stand wusste immer noch nicht was er machen sollte. Die Frau schien dies zu bemerken, und so legte sie ein Teil der Scherben die sie aufgesammelt hatte zur Seite, reichte ihm die Hand und sagte:“ Also ich bin Kathrin, aber alle nennen mich nur Kati. Und mach dir über den Spiegel keine Gedanken, der sollte sowieso weg aber bislang waren alle zu Faul. Aber das Problem hast du ja jetzt gelöst.“ Sie legte den Kopf leicht schräg und schaute Sven in die Augen. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht was ihn etwas beruhigte. Langsam löste sich seine Anspannung und auch er stellte sich vor. Dann half er mit die Reste vom Spiegel aufzusammeln und zu entsorgen.
Jetzt erst konnte die eigentliche Wohnungsbesichtigung beginnen. Kati ging voraus und zeigte ihm die Gemeinschaftsräume. Die anderen Mitbewohner waren noch nicht wieder aus den Semesterferien zurück, so konnten sie ungestört alles besichtigen, außer den Wohnbereichen der anderen Mitbewohner. Es dauerte nicht lange und Sven hatte alle öffentlichen Bereiche gesehen. Nur das Zimmer das er Beziehen sollte, das hatte er noch nicht gesehen. Mit leicht schüchterner Stimme fragte er zaghaft nach, welches den das seine wäre. Natürlich nur wenn er hier einziehen dürfte, hängte er hastig an, er wollte nicht zu aufdringlich wirken. Kati lächelte in wieder an, stützte ihren Arm auf der Hüfte und schaute Sven wieder tief in die Augen. „Man bist du Süß“, ging es ihr durch den Kopf. Kati hatte eine schwäche für schüchterne junge Männer. Es machte sie an im Bett die Lehrmeisterin seien zu können, und natürlich auch zu bestimmen was gerade gespielt wurde. Und der hier, so war klar geworden, war ein besonders schüchterner. Und das machte sie jetzt unglaublich an.
„Ehhm…., ja dein Zimmer, natürlich, sicher. Ähh…., komm mit,“ brachte sie leicht stotternd hervor, ihre Gefühle waren vergleichbar mit einer fahrt in einer Achterbahn. Zügig schritt sie voraus, ging die Treppe hinauf bis in das Dachgeschoss. Die alten Treppen knirschten bei jedem schritt auf die Stufen, Kati drehte ihren Kopf zu Sven der direkt hinter ihr war. „Hier kommt keiner hinauf ohne das du es hören kannst“. Sagte sie zu ihm, dann legte sie ein verführerisches Lächeln auf und ergänzte,“ das ist in bestimmten Situationen ganz hilfreich, wenn du verstehst was ich meine.“
Sven brauchte einen Moment um das richtig zu verstehen, erwiderte aber dann,“Ja, klar ehh das glaube ich.“
Kati war sofort klar das er es nicht sofort verstanden hatte. Am oberen ende der Treppe angekommen standen sie nun vor einer Tür, sie zog einen alten langen Schlüssel aus ihre Tasche, schloss die Tür auf und betrat den Raum dahinter. Sven folgte ihr, er stand jetzt in einem großem Raum mit Dachschrägen zu beiden Seiten. Klein war er nicht und am Ende konnte er eine nachträglich eingesetzte Wand erkennen, die eine Teil des Raumes abtrennte. Er schaute sich um, überall standen gepackte Kartons sauber über einander Gestapelt.
„Wer hat hier gewohnt,“ fragte er neugierig. Kati zögerte einen Moment und sagte dann, „Ich, ich habe hier gewohnt. Nächste Woche ziehe ich endgültig aus, meine Studienzeit ist vorbei, ich bin fertig.“ Wehmut lag in ihrer Stimme, verbannt sie doch eine menge Erinnerungen mit diesem Raum. Noch bevor Sven etwas sagen konnte, durchschritt sie den Raum und verschwand hinter der Wand am Ende des Zimmers. „Schau dich in Ruhe um, und wenn du fertig bist kommst du wieder zu mir“, hörte Sven sie rufen. Er war froh einen Moment für sich zu haben, das alles war recht viel auf einmal. Eine leichte Traurigkeit machte sich in ihm breit, jetzt wo er erfahren hatte das die Frau die er eben erst kennen gelernt hatte, nicht mehr mit in dieser WG wohnen sollte. Er kannte sie kaum und doch vermisste er sie jetzt schon. Auch ihr Aussehen war ihm sofort aufgefallen, sie war nicht viel kleiner als er selbst, machte aber einen wesentlich fitteren Eindruck. Unter ihrem Shirt zeichneten sich ihre Konturen deutlich ab. Sie war nicht super Schlang oder dürr, nein ehre kräftig und gut Trainiert, ihre Brüste schienen fest zu stehen und nicht zu hängen.
„Was hast du Studiert,“ rief er, wobei er langsam durch den Raum schritt. „Sport,“
kam als Antwort, und Sven wurde klar warum sie so einen Körper hatte. Er war jetzt an dem Durchgang angelangt und betrat den dahinter liegenden Raum. Schlagartig blieb er stehen, seine Augen fest auf das gerichtet was er dort sah. Sein Verstand überschlug sich bei dem Versuch die Situation zu begreifen.
In dem Raum stand ein großes Bett, das mit allen möglichen Decken und Kissen bedeckt war. In mitten dieser Kissen lag Kati, splitternackt mit leicht anwinkelten und geöffneten Beinen. Eine Hand hatte sie hinter ihrem Kopf, die andere lag locker auf ihrer Hüfte. Sven betrachtete ungläubig ihren Körper. Sein Blick folgte ihren Beinen bis zu ihrer Scham, der Blick dorthin wurde durch kein Haar versperrt, sie war perfekt Rasiert. Ihre kleinen und festen Schamlippen waren geschlossen, so als wenn sie sagen wollten, wenn du mehr willst, komm zu mir, wenn du dich traust.
Sein Blick wanderte weiter an ihr empor, auf ihrem flachen Bauch zeichneten sich leicht ihre Bauchmuskeln ab. Darüber sah er nun ihre perfekten Brüste, die fest standen. Ihre kleinen Brustwarzen standen steil auf, sie musste unglaublich erregt sein. Er schaute Kati in ihr Gesicht, ihrer beider Augen blieben an einander haften. Stille, keiner der beiden sagte ein Wort. Sven versuchte mit seinen Lippen ein Wort zu formen, doch es gelang ihm nicht, er war überwältigt von diesem Anblick. Kati erkannte seine Hilflosigkeit, es machte sie unglaublich geil ihn so zu sehen. Für sie gab es jetzt kein zurück mehr, sie wollte ihn hier und jetzt haben. „Komm zu mir und setzt dich auf das Bett,“ sagte sie mit heiserer Stimme zu ihm, „komm schon keine Angst.“ Ihre Augen funkelten ihn an. Sven schritt langsam auf sie zu und setzte sich auf das Bett, noch immer war er damit beschäftigt ihren Körper zu betrachten.
„Möchtest du mal anfassen“, fragte sie fordernd und schob ihr Bein in seine Richtung. Zaghaft tastete Sven mit seinen Fingern nach dem Bein, als er es zart mit seinen Fingerspitzen berührte fuhr eine Welle durch ihren Körper, sie stöhnte mit aufeinander gepressten Lippen auf. „Ja, oh, streichle mich, JAhhh bitte,“ hauchte sie jetzt mehr als sie sprach, mit geschlossenen Augen. Sven strich sanft über ihr Bein, er konnte spüren wie sehr es sich Kati wünschte das er sie weiter oben streichelte. Er schob seinen Körper etwas weiter auf das Bett, um sie besser berühren zu können. Mit seiner Hand fuhr er nun an der Innenseite ihre Schenkel hinauf, mit der andren Hand streichelte er ihr Bein. Kurz vor ihrer Scham stoppte er sein Streicheln, unsicher in dem was er tat wollte er nichts falsch machen. Hilfe suchend schaute er in Kati´s Gesicht, sie spürte seine Unsicherheit und öffnete die Augen. Sie lächelte Sven an, und fragte ihn ob er schon mal eine Frau dort berührt hätte. Wahrheitsgemäß gab Sven ihr zu verstehen das er noch unerfahren sei, und noch nie mit einer Frau intim gewesen sei. Bei diesen Worten steigerte sich Kati´s Erregung ins unendliche, durfte sie doch die erste sein die ihn verwöhnte.
„Ich zeige es dir,“ sagte sie mit sanfter Stimme zu ihm. Sie nahm ihre Hände zusammen, spreizte ihre Beine noch etwas weiter und griff nach ihren Schamlippen. Sven lag mit seinem Kopf auf Höhe ihre Schenkel und schaute gespannt auf das was er jetzt sehen sollte. Langsam öffnete sie ihre Lippen und ihr inneres kam zum Vorschein. Sven stieg ein betörender Geruch in die Nase der seine Wahrnehmung lähmte. Er konnte an nichts anderes mehr denken als an diese Frau, die direkt vor ihm lag und ihm alles zeigte.
Ihre Finger glitten an ihren Lippen entlang bis zu dem Eingang ihrer Scheide und dann führte sie langsam einen Finger ein. Sven konnte sehen wie ihr Finger mit einem leichten schmatzen in sie hinein fuhr, ihre ganze Scham lag nun offen vor ihm. Endlich konnte er das was er nur aus Filmen oder von Bildern kannte, selber erleben. Kati zog ihren Finger wieder hinaus, feucht glänzend führte sie ihn über alle Bereiche ihrer Scham. Sie zeigte ihm den Kitzler, und wie sie es mochte dort berührt zu werden. Sven konnte das zittern in ihrer Stimme hören, als sie ihm alles das erklärte was er machen könnte.
„Los, trau dich, berühre mich,“ sagte sie auffordernd zu ihm und legte ihren Kopf in freudiger Erwartung der nun folgenden Berührungen zurück in die Kissen.
Sven schob seinen Arm weiter vor, bis seine Fingerspitzen ihre Schamlippen berührten. Kati bestätigte ihn mit einem tiefen seufzen und zog dabei ihre Beine noch weiter zum Körper, so das ihre Schenkel noch weiter gespreizt wurden. Sven konnte sehen wie ein kleiner Rinnsal ihre Flüssigkeit an ihrem Damm hinab liefen, und in der Poritze versiegte. Er legte seinen Finger auf diese Stelle. Er folgte der Feuchtigkeit bis zu ihrer Quelle, er lies seinen Finger über ihren Eingang kreisen, und führte seinen Finger dann langsam in Kati ein. Es war das weichste und wärmste was er je gefühlt hatte, wie geil musste es erst sein hier mit seinem Glied drin zu sein. Er spürte wie es in seiner Hose unangenehm eng wurde, am liebsten hätte er seine Hose geöffnet, aber das traute er sich noch nicht.
Er lies seinen Finger einige male rein und raus fahren, dabei drehte er ihn leicht. Er konnte spüren wie Kati bei jeder seiner Bewegungen ihr Muskeln anspannte und dabei seinen Finger immer fordernder in sich zog. Langsam zog er seinen Finger wieder hinaus und betrachtet ihn neugierig, Kati hatte wieder die Augen geöffnet und schaute ihn an. „Möchtest du es Probieren ?“, fragte sie mit gedämpfter stimme. „Ja,“ antwortete er ihr, „das möchte ich gerne.“„Dann Leck mich, lass mich deine Zuge spüren.“ Sagte sie jetzt atemloser als zuvor.
Davon hatte er immer geträumt, war es doch ein bislang unbefriedigter Wunsch eine Frau mit der Zunge zu verwöhnen. Aber bislang hatte er sich nie an eine Frau heran gewagt, aus Angst er könne etwas falsch machen, oder sie würden ihn auslachen weil er noch Jungfrau ist.
Jetzt aber war alles anders, er wusste das sie ihm alles zeigen würde, und er nichts falsch machen konnte. Er näherte sich mit seinem Mund langsam und Atmete tief ein, jetzt konnte er sie noch besser riechen. Schwer Atmen streckte er nun seine Zunge aus, und war auf den Moment gespannt wo er zum ersten mal eine Frau schmecken sollte.
Kati spürte seinen heißen Atem auf ihre Klitt, ihre Hände vergruben sich in die Decken und Lacken auf dem Bett. Sie sehnte sich diesem Augenblick herbei, war es doch das größte für sie die Frau zu sein, deren Nektar ein Mann in seinem Leben als erstes kostete. Und da war es endlich, sie spürte seine Zunge zögerlich über ihre kleinen Schamlippen fahren, unaufhaltsam glitt sie vorwärts auf den Weg zu ihrem Kitzler. Dort angelangt begann Sven mit kleinen schnellen Bewegungen ihren Kitzler zu umspielen. Kati stockte der Atem, sie wusste das sie das nicht lange durchhalten konnte, dafür war sie viel zu erregt. „Oh ja, ich komme gleich. Mach weiter so, du machst das gut,“ sagte sie zu ihm, und griff dabei nach seinen Händen. Sie führte sie unter ihren Schenkeln durch, und legte eine Hand auf ihrem Bauch ab, die andere führte sie weiter zu ihren Brüsten. Als er das zarte feste Fleisch ihre Brüste spürte, ging eine Schauer durch seinen Körper. Die Reizungen waren so stark das er Spürte wie es in seiner Hose zu kribbeln begann, und sich eine wärme ausbreitet. Er wusste das gerade Sperma in seine Hose floss, nur hatte er das ohne Orgasmus noch nie erlebt. Er leckte hingebungsvoll an ihrem Kitzler und streichelte mit seinen Händen ihren Bauch und ihre Brüste. Er spürte wie Kati sich immer schneller bewegte, sie räkelte sich unter seinen Berührungen hin und her. Sie bäumte sich auf um sofort wieder tief in die Kissen zu sinken. „Halt mich, Halt mich, ich komme.“ rief sie laut heraus. Sven verstärkte den Druck mit seinen Händen auf ihren Bauch. Stöhnend und keuchend wurde Kati von einem gewaltigen Orgasmus erfasst, sie drückte sich mit aller Kraft von der Matratze, kurz drauf drückte sie ihr Becken wieder hinab. Sven hatte Mühe ihren Bewegungen zu folgen, wollte er doch ihre Kitzler unter keinen Umständen von seiner Zuge lassen. Kati schrie vor Geilheit, ihre Arme schlucken rechts und links auf das Bett. Sie bewegte sich plötzlich mit solcher Kraft nach oben das Sven ihr nicht folgen konnte, er spürte seine Zunge jetzt nicht mehr auf ihrem Kitzler sondern direkt in ihr Loch einfahren. Eine große Menge ihres süßen Safts floss in seinen Mund, er wollte gerade seine Zunge tiefer in sie einfahren,als sie sich genauso unerwartet in die andere Richtung bewegte. An seiner Zunge schnellten jetzt die inneren Schamlippen vorbei, er konnte den Kitzler wieder spüren und saugte sich förmlich daran fest. Das war was Kati brauchte um ihren Orgasmus zu vollenden. Sie zitterte und stöhnte jetzt mit kurzen wimmern ihre Geilheit hinaus. Ihr Becken bebte, aber lag jetzt ruhiger auf dem Bett, sie legte ihre Hände auf seinen Kopf und streichelte sanft darüber. Sven leckte zärtlich weiter, er wollte noch einmal ihren Saft kosten und wanderte mit seiner Zunge direkt zu ihrem Loch. Tief lies er sie hineinfahren und saugte dabei alles auf was er bekommen konnte. Kati drückte seinen Kopf tiefer und stöhnte laut auf. Er war ein absolutes Naturtalent, so gut hatte sie selten einer Befriedigt. Sie hörte nun das schmatzen und schlürfen und entspannte langsam.
Sie hob jetzt seinen Kopf an und schaute ihm tief in die Augen. „Das war gut,“ sagte sie zu ihm und Lächelte ihn an. Sven lächelte seinerseits und hob seinen Kopf etwas weiter an. Kati konnte nun sehen das sein halbes Gesicht mit ihrem Saft bedeckt war. Genüsslich fuhr Sven sich über seine Lippen um auch den Rest von ihr zu Kosten.
„Jetzt möchte ich mich um dich kümmern,“ gab ihm Kati zu verstehen und deute ihm sich auszuziehen. Sven glitt aus dem Bett und stand nun wieder auf seinen Füßen, er spürte die enge in seiner Hose und wünschte sich nichts sehnlicher als sie endlich auszuziehen. In Windeseile entledigt er sich seiner Kleidung und stand nun Nackt vor dem Bett. Sein Sperr stand steil von ihm ab, seine Eichel und sein Bauch waren mit Sperma bedeckt. Kati wusste genau wie es in ihm zugehen musste, diese unkontrollierbare Geilheit war es die sie so anmachte.
Kati setzte sich auf den Rand ihres Bettes und öffnete ihre Beine so das Sven sich eng vor sie stellen konnte. Sie griff nach seiner Hand und zog ihn zu sich, Sven folgte ihr, ihm war es sichtlich peinlich das er schon etwas Saft auf seinem Körper verteilt hatte. Er wollte etwas sagen aber Kati schaute ihn nur an, sie zog ihn noch etwas dichter heran, sein Schweif berührte nun ihre Haut zwischen den Brüsten. Sven stöhnte auf bei dieser Berührung. Kati küsste seinen Sperma verschmierten Bauch wobei sie mit einer Hand nach seinem Sack griff, während die andere seinen Liebesspeer auf ihre Brust drückte. Sie hob und senkte ihren Oberkörper und rieb mit den Fingern seine feuchte Eichel. Der Geruch von Sperma in der Nase und den Geschmack auf der Zunge machte Kati rasend, sie wollte das er jetzt kommt und ihr alles auf den Körper spritzt. Es waren nur eine paar Bewegungen nötig gewesen und Sven krampfte seine Muskeln zusammen wobei er laut aufstöhnte. Er warf seinen Kopf in den Nacken und spürte wie ihn seine Kraft in den Beine verließ. Dann kam es ihm, in mehreren Schüben pumpte er seinen Saft auf ihren Körper. Kati genoss es sichtlich sie rieb seine spritzenden Sperr über ihre Brust und verteilte alles unter wollüstigen stöhnen. Sie liebte es heißen Liebeshonig auf ihrer Haut zu spüren. Als Sven bedrohlich zu schwanken begann ließ sich Kati mit ihm nach hinten auf das Bett fallen. Sven kam auf dem Rücken zu liegen, Kati drehte sich schnell zu ihm und Streichelte weiter seinen Körper. Noch immer stöhnte Sven und hatte einen nie enden wollenden Orgasmus. Kati behielt ihn fest im Griff als sie an seinem Körper hinauf glitt um ihn zu Küssen. Zart Küsste sie seine Wangen und schmeckte ihren eigenen Geschmack auf ihrer Zunge. Zum ersten mal berührten sich ihre beider Lippen. Sven erwiderte den Kuss und öffnete leicht seine Lippen. Kati suchte mit ihrer Zunge nach der seinigen und einen kurzen Moment später umspielte ihre Zungen einander. Sven legte seinen Arm um Kati und drückte sie fest an sich. Er spürte ihre klebrige Haut auf der seinen. Er wusste das es sein Saft war, aber er wünschte sich es wäre ein Klebstoff gewesen der ihrer beiden Körper für immer zusammen halten würde. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und ihre Hände erkundeten einander, alles musste erkundet werden. Nach einer weile lagen sie ruhig Atmend auf dem Bett, ihre Körper eng umschlungen. Kati löste sich langsam von Sven, sie schaute an sich herunter und betrachtet ihre Brüste die über und über mit Sperma bedeckt waren. Sven folgte ihrem Blick und betrachtete sie ebenfalls, seine Augen wanderten weiter hinunter über ihre Beine zu ihren Füßen. Er konnte die Stelle auf dem Bett sehen wo sie gesessen hatte als sie ihn verwöhnte. Ein feuchter Fleck auf dem Lacken zu erkennen und Sven fragte Kati, „Ist das von dir ?“. „Ja, das ist von mir.“ Sie schaute ihm tief in die Augen, sie spürte seine Neugierde in ihm Brennen. „Möchtest du mich was Fragen ?, entgegnete sie ihm mit einem Lächeln.
„Ja….Ja, das möchte ich“, erwiderte Sven und errötete leicht. „In den Filmen, die ich ab und zu mal gucke, gibt es Frauen die es den Männern mit den Mund machen.“ Sein Blick senkte sich, es war ihm sichtlich peinlich weiter zu sprechen. Kati verstand sofort was er meinte und Küsste ihn auf die Stirn, „komm lass uns Duschen gehen,“ gab sie als Antwort sprang aus dem Bett und zog Sven an seiner Hand aus dem Bett. Unsicher etwas falsches gemacht zu haben folgte er ihr. Sie stiegen die Treppen hinunter und betraten das Badezimmer. Kati öffnete die Dusche und drehte das Wasser auf und wartete bis es wärmer wurde. Mit ihrem Arm fuhr sie durch den Wasserstrahl und spürte wie das Wasser langsam wärmer wurde.
„Komm, es ist gut so, “ rief sie zu Sven der unsicher in der Mitte des Raumes stand. Sie stiegen beide in die Dusche, und standen eng aneinander unter dem Wasserstrahl. Kati griff nach einer Flasche mit Duschgel, löste sich etwas von Sven und verteilte das Gel auf seiner Brust und Seifte ihn zärtlich ein. Sven verspürte das Verlagen auch sie zu Berühren, nahm die Flasche seinerseits auf und verteilte etwas von der Flüssigkeit auf Kati´s Körper. Sie seiften sich gegenseitig ein, wobei ihre Hände mehr den anderen streichelten. Sven seifte die Brüste von Kati besonders intensiv ein, er spürte wie er seinen Saft von ihrer Haut löste. Sie verfielen in eine langen und intensiven Kuss, ihre Hände umspielten einander, ihre Leiber waren eng aneinander gepresst. Kati spüre an ihrem Bein das sich bei Sven wieder etwas regte. Sie löste den Kuss, schritt etwas zurück und schaute an ihm hinunter. Halb steif stand sein Sperr von ihm ab, sie griff mit der Hand nach ihm und umschloss ihn sanft um die letzten Schaumreste Schaumreste zu beseitigen. Sven stöhnte leise er Küsste sie fordernd seine Zunge suchte die ihre, doch Kati entfernte sich von seinem Mund und Küsste seinen Hals und uns an seiner Brust hinunter. Ihre Hand rieb mit leichten Bewegungen seinen Liebeskrieger der immer härter wurde. Sie schaute zu ihm auf und lächelte ihn an, als sie vor ihm auf die Knie ging. Kati küsste zart seinen Bauch, mit ihren Händen umspielte sie seine Männlichkeit. Sven schaute gebannt zu ihr hinunter, ihn ihm wuchs das verlangen zu spüren von einer Frau mit dem Mund berührt zu werden. Kati hob ihren Kopf an und schaute zu Sven auf. Sie konnte das verlangen in seinen Augen lesen und wollte ihm seinen Wunsch jetzt erfüllen. Sie schauten einander an als sie sich mit ihren Lippen langsam seiner Eichel näherte, sie spürte das zittern in seinen Beinen und sah die Wolllust in seinen Augen. Das Gefühl war unbeschreiblich so etwas hatte er zuvor noch nie erlebt. Kati umschloss seine Eichel jetzt komplett mit ihren Lippen, ihre Zunge umspielte sanft seine Eichel. Immer tiefer lies sie ihn in ihrem Mund einfahren, sie Lutsche und saugte an ihm und Sven stöhnte lauter und lauter. Er bewegte seine Hände zu ihrem Kopf und strich ihr zärtlich über die Haare. Es war wunderbar, er schaute Kati dabei zu wie sie ihn tief in ihren Mund nahm, zärtlich an ihm saugte und ihn dann wieder entließ um an seinem Schaft hinab zu lecken und seine Bälle ihn ihren Mund zu saugen. Langsam spürte er ein ziehen in seinen Lenden, er wusste das er gleich kommen würde. Aber was würde Kati dazu sagen wenn er ihr einfach so in den Mund spritzen würde. Er versuchte sich zu beruhigen und seinen Orgasmus hinaus zu zögern. Kati bemerkte die Unruhe ihn ihm, das es im gleich kommen würde hatte sie bereits gemerkt. Sie schmeckte seine ersten Tropfen auf der Zunge, diesen herben salzigen Geschmack den sie so mochte. Sie wusste aber auch das er sich nicht so recht traute, ihr alles in den Mund zu spritzen. Diesen geilen Saft den sie so gerne auf ihre Zunge schmeckte und dann noch warm und frisch schluckte. Lächelnd schaute sie zu Sven hinauf, ihre Lippen hatten sich von ihm Gelöst nur ihre Hand rieb über sein bestes Stück.
„Na was ist los mit dir Gefällt es dir nicht,“ sagte sie wohl wissend das er nicht so wahr. Aber sie wollte ihr Spiel genießen. „Doch….doch, sehr gut. Nur… ohhh… ich komme gleich schon wieder, und…und ich weiß nicht ob…ob du…ohhhh.“ Sven antworte stammelnd und heiser vor Geilheit. War es doch sein größter Wunsch jetzt und hier in ihrem Mund zu kommen. Aber wie sollte er es ihr sagen, traute er sich noch nicht einmal ihr zu sagen das er gerne geblasen werden möchte.
„Das hat sie doch auch erraten,“ ging es ihm durch den Kopf, „warum den jetzt nicht“.
„Was weist du nicht?“ Fragte ihn Kati und funkelte ihn mit ihren Augen wieder an. Sie wartete darauf von diesem schüchternen Mann zu hören was er wollte. „Erst sagen, dann Blasen,“ sagte sie lachend zu ihm, um ihn ein wenig zu entspannen. Sven holte tief Luft und setzte zum sprechen an. „Ob du…, ob ich in…in deinem Mund. Naja ob ich … halt meinen Samenerguss in deinem Mund haben darf,“ brauchte er hervor. Kati war von dieser Schüchternheit überwältigt, so zaghaft waren bis hier wenige geblieben. Die meisten hatten ihre scheu nach dem ersten Spritzen abgelegt. Manche sprachen auch vulgärer mit ihr, was sie wenn sie ehrlich war, auch ganz schon heiß machte.
„Ob ich deinen Saft schlucke ? Möchtest du das ich deinen Saft schlucke ?“ Fragte sie Sven mit einer eindringlichen Stimme. Sven wurde knall rot im Gesicht, auf einmal wurde ihm das ganze unangenehm. Er hatte Angst etwas gefordert zu haben was sie nicht machen wollte. Wie sollte er aus dieser Sache wieder herauskommen. Noch immer war Kati damit beschäftigt seinen Sperr zu wichsen, was es ihm nicht einfacher machte. Er spürte wie sich seine Hoden immer weiter zusammen zogen. Er würde kommen, aber wie, was sollte er machen ? Tausend Fragen gingen ihm durch den Kopf. Er fand keine Antwort die er geben konnte. Kati übernahm wieder die Initiative, sie wollte es unbedingt, und Sven hatte sich noch schüchterner verhalten als sie gehofft hatte. Sie selbst war so erregt das ihr Saft an den Schenkel hinab lief.
„Sven,“ sagte sie mit jetzt aufgelegter schüchterner Stimme, „ich muss dir sagen das ich deinen Saft unglaublich gerne schlucken möchte, wenn ich das darf ? Gibst du ihn mir ?“ Sven starrte sie an, er hatte jetzt mit allem gerechnet, sogar damit das sie sofort aufhören würde. Aber das überraschte ihn jetzt sehr. „JA…Ja“, sagte er wie auf Befehl, „Ja, ich würde gerne in deinem Mund kommen“. Kati stülpte ihre Lippen wieder über seine Eichel und Lutsche und saugte an ihr als wenn es nichts anderes im Leben mehr gäbe. Eine Hand wichste seinen Schaft auf und ab, während die andere seinen Sack knetetet. Sven begannen sich ihrem Rhythmus anzupassen, mit leichten Bewegungen schob er seine Glied bei jedem ihre Züge tiefer in ihren Mund. Seine Lanze wurde härter und härter, er schnaufte und Stöhnte voller Lust, nichts würde ihn jetzt aufhalten. Sie hatte ihn gebeten das er ihn ihren Mund spritzt, also genoss er ihre Bemühungen ohne eine schlechtes Gewissen zu haben. „Jetzt…, ja.. ohhh….. es kommt,“ schnaufte er laut hinaus und versank in einen heftigen Orgasmus, seine Lenden schienen seinen Honig wie Lava aus ihm heraus speien. Er spürte wie Schub um Schub aus seiner Spitze brach. Kati schnaufte und gurgelte, sie hatte ihre Lippen fest um die Eichel geschlossen und arbeitet mit der Hand an seinem Schaft.
Kati´s Mund füllte sich binnen Sekunden mit seinem Samen, sie konnte gar nicht genug bekommen. Ihre Wangen hatte sie wie ein Hamster ausgestellt um alles in ihrer Mundhöhle sammeln zu können. Sie hatte Sven fest im Griff, er sollte es genießen, nicht jede Frau ist so hingebungsvoll wie sie, bestätigte sie sich selber. Das Zucken in ihrem Mund wurde weniger und der verkrampfte Körper von Sven löste sich langsam. Jetzt konnte nicht mehr viel aus ihm herauskommen, und so wollte sie jetzt ihre köstliche Füllung genießen. Aber Sven, so dachte sie bei sich, sollte es sehen. Das würde er nie vergessen, die nächste Frau wird es schwer haben an mich heranzukommen. Sie Zog ihre Lippen von im ab, wohl darauf bedacht das nichts daneben laufen konnte, legte den Kopf in den Nacken und schaute zu Sven hinauf. Er schaute zu ihr hinab und wusste nicht recht was das zu bedeuten haben sollte. „Hatte sie den nicht geschluckt“, durchfuhr es ihn, „dann wird sie es mit Sicherheit in die Dusche spucken. Aber hatte sie hatte doch gesagt das sie es schlucken wollte.“
Kati öffnete ihren Mund, und Sven konnte sehen das er bis zu den Lippen gefüllt war. Kati fixierte seinen Blick, und griff nach seinen Händen. Sie schaute ihn fest an, schloss ihren Mund und schluckte in zwei Zügen den Inhalt ihres Mundes., Sie öffnete ihren Mund wieder und zeigte ihn Sven. Der stand ungläubig vor ihr und konnte nicht fassen was er hier gerade sehen durfte. Ohne seine Hände los zu lassen, senkte sie ihren Kopf wieder und saugte den nun schlaffer werdenden Schweif der direkt vor ihrem Mund hing tief ein. Sven atmete tief ein, er drückte ihre Hände und genoss diese abschließende Behandlung.
Kati lutsche genüsslich weiter, ab und an saugte sie an ihm um auch noch den letzten Tropfen zu bekommen. Bald sollte er ganz leer sein, sie erhob sich wieder und legte ihre Arme um seinen Hals. Wieder Küssten sich beide lang und fordernd. Sven konnte zum ersten mal in seinem Leben seinen eigenen Geschmack kosten, aber das machte ihm nichts aus, viel zu aufregend waren die letzten Erlebnisse gewesen als das er über so etwas nachdenken konnte.
Kati drehte das Wasser ab und stieg aus der Dusche, sie warf Sven ein Handtuch zu und wickelte sich selber ein großes Tuch um ihren Körper.
„Hast du Hunger,“ fragte sie ihn und Sven wurde aus seinen Gedanken gerissen. Durch das Fenster konnte er sehen das es mittlerweile dunkel geworden war. Er hatte jedes Zeitgefühl verloren, aber jetzt wo sie ihn so fragte merkte er das er Hunger hatte.
Sie beschlossen eine Pizza zu bestellen und sich diese Liefern zu lassen, dazu orderte sie noch eine Flasche Wein. Sven stand in der Küche und überlegte ob er sich etwas anziehen solle, um die Pizza anzunehmen. Immerhin waren sie beide nur mit einem Handtuch bekleidet, und er konnte wohl kaum von Kati verlangen sich so an der Tür zu zeigen. Er schritt die Treppen hinauf und zog seine Kleidung wieder an. Kati war noch mal in das WC verschwunden, sie hätte da mal was zu erledigen hatte sie ihm gesagt. Nach ein paar Minuten schritt er die Treppe hinunter und hörte gerade noch wie Kati sagte, „stimmt so, danke für das schnelle liefern.“
Sie eilte mit einem Pizzakarton in der einen und einer Flasche Wein in der anderen Hand zurück in die Küche,als sie Sven auf der Treppe stehen sah. Ihre Augen wurden zu Schlitzen, „wie siehst du den aus,“ entgegnete sie ihm, „warum hast du dich angezogen.“ „Die..die Pizza… ich wollte die Pizza..,“ gab Sven zur Antwort. Kati´s Gesicht entspanne sich wieder, mit ihrem lächeln sagte sie, „ach so , das habe ich schon erledigt. Die Pizzaboten in dieser Stadt sind meisten auch Studenten, und einiges gewohnt. Ich schlage vor das ich die Pizza schneide und uns Gläser hohle und du gehst schon mal vor und ziehst dich wider aus“. Sven machte auf dem Absatz kehrt und Sprintete die Treppe wieder hinauf. Kati betrat gerade das Zimmer als Sven wieder Nackt auf dem Bett platz nahm.
„So ist besser,“ sagte sie lachend, stellte Gläser, Wein und die Pizza auf einem Karton ab und lies ihr Handtuch fallen. Sven schaute sie an und bewunderte ihren festen sportlichen Körper. Kati gefiel es so gemustert zu werden, und drehte und bewegte sich so das Sven auch alles gut sehen konnte. Mit einem Blick in seinen Schritt sah sie, wie hier wieder Leben heraufkam. „Wir wollen doch erstmal was essen, oder? „ sagte sie mit gespielter Entrüstung zu Sven, der erst gar nicht wusste was sie genau meinte. Er folgte ihrem Blick und bemerkte jetzt was sie meinte. „Oh..ja.. klar erst essen, es ist nur so.. du bist so schön..“ Kati nahm dieses Kompliment dankend an, und reichte im ein Glas mit Wein und ein Stück von der Pizza.
Nachdem sie die Pizza gegessen hatten, und die Flasche zur Hälfte geleert hatten, lagen sie entspannt auf dem Bett. Sven lag mit seinem Kopf bei ihren Füßen und umgekehrt lag Kati bei ihm. Sie redeten und lachten und genossen die entspannte Atmosphäre. Sven kam es vor als würde er sie ewig kennen,dabei waren es erst einige wenige Stunden.
„Und wie hat es dir gefallen ?“ Fragte Kati plötzlich ernster. „Überwältigend,“ sagte Sven, „das war das schönste was ich bislang erleben durfte“. Kati lächelte, „das war noch nicht alles,“ meinte sie, „ wenn du die Nacht mit mir hier verbringen willst, kannst du noch etwas anderes kennen lernen.“ „JA, das möchte ich gerne“, erwiderte er und beugte sich vor und Küsste ihre Fersen. Kati blinzelte ihn an und spreizte ihre Beine. Sven hatte wieder einen tiefen Einblick, und streckte sofort seine Hand aus um ihr zartes rosa Fleisch zu berühren. Kati war seit dem sie geschluckt hatte unglaublich geil, und wollte jetzt erstmal wieder kommen. „Zeig was du gelernt hast“, sagte sie zu ihm und lies ihre Beine jetzt ganz auseinander Fallen. Sven beugte sich vor und vergrub seine Zunge tief ihrer Spalte. Er leckte genüsslich an ihrem Kitzler, als Kati in anwies ihr einen Finger in ihr Loch zu schieben. Dieser Anweisung folgte er gerne, und so vergrub er seinen Mittelfinger tief in ihrem Loch während er saugend und fordernd an ihrem Kitzler leckte. Kati war schon wieder so geil das sie sich ihrer Wolllust hingab und schon kurze Zeit später in einem befreienden Orgasmus viel. Sie schrie ihre Lust diesmal laut heraus. Sven bemerkte das er sie gar nicht so stark festhalten musste wie bei dem mal davor. Kati blieb entspannt auf der Seite liegen und lies sich weiter von seinem Finger in ihr verwöhnen. Sie schaute auf Sven seine Körpermitte und stelle mit Freuden fest das auch hier wieder einiges los war. Nun beugte sie sich vor und nahm ohne lange zu zögern sein Ding in den Mund. Diesmal wollte sie nicht das er kommt, er sollte schön hart werden damit sie ihn tief spüren könnte. Sie saugte leicht an seiner Eichel und nahm ihn immer wieder tief in den Mund. Als sie merkte das er eine ordentliche Größe und Härte erreicht hatte lies sie von ihm ab und legte sich auf den Rücken. Sven schaute fragend zu ihr hin und war etwas enttäuscht das sie aufgehört hatte. Aber als er sah das Kati ihre Beine einladend weit spreizte war ihm sofort klar was jetzt folgen sollte. Er setzte sich auf und legte sich zwischen ihre Schenkel. Er spürte die Hitze die von ihrem Körper ausging und konnte es kaum erwarten. Noch nie hatte er Sex gehabt, und jetzt sollte es endlich soweit sein. Zitternd griff er nach seinem Sperr um ihn in ihr Loch zu drücken. Aber irgendwie konnte er es nicht fühlen. Alles was seine Spitze berührte war feucht und warm, aber wo war der Eingang. Kati schmunzelte über diesen unbeholfenen Versuche in sie einzudringen. Es war wieder ihr Spiel das sie spielte. Wiedereinmal sollte sie diejenige sein, die gibt und zeigt und nicht genommen wird. Genau so brauchte sie es. „Warte ich helfe dir,“ sagte sie zu ihm und griff mit ihrer Hand nach seinem Glied und führte es direkt vor ihr Loch. „So hier bist du richtig“, sagte sie schmunzelnd zu Sven. Der lies nicht lange auf sich warten, kaum hatte er die Worte von Kati gehört, bohrte er sich auch schon unbeirrt in sie hinein. Er stöhnte laut auf als er in sie hinein fuhr. Es war ein wunderbares Gefühl das ihn empfing. Langsam fuhr er ein aus, er beugte sich zu Kati hinab und küsste sie leidenschaftlich.
Kati schlang ihre Beine um seine Hüften und klammerte ihn eng ein um ihn noch intensiver zu spüren. Stoß um Stoß versetzte er Kati, die jeden einzelnen mit einem Stöhnen bestätigte. Als sie bemerkte das sein Sperr härte und dicker wurde, presste sie seine Hüften auf ihr Becken uns stoppte sein Bewegungen. Als er sich etwas beruhigte, schob sie ihn langsam von sich und deutete ihm sich auf den Rücken zu legen. Sie setzte sich rittlings über ihn und pfählte sich tief auf ihm. Sven trieb ihr sein Becken mit einem heftigen stoß entgegen, so das Kati einen spitzen Schrei ausstieß.
So tief hatte sie noch nie einen Mann gespürt, wellen der Lust strömten durch ihren Körper, ihre Arme klammerten sich um seinen Hals, ihre Lippen küssten ihn an jeder Stelle die sie erreichten. Immer wieder und wieder stemmte sich sich ihm entgegen und forderte immer heftigerer Stöße von ihm. Sven stöhnt vor Erregung bei jedem Stoß. Sie war so herrlich eng und feucht. Er spürte ihre Beckenmuskeln zucken bei jedem seiner Stöße. Kati schwang ihren Kopf wie in Ekstase hin und her. Ihre Sinne verschwammen zu einer einzigen großen Erregung. In ihrem Leib spürte sie ein unbekanntes Kribbeln das sie noch nie zuvor gespürt hatte. Sie gab sich diesem Gefühl ganz hin und stöhnte und jauchzte immer lauter. Dann endlich wurde sie von einem gewaltigen Orgasmus überrollt, so wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Ihre Scheide zog sich eng um Sven´s Sperr. Ihre Beine klammerten sich an seinen Körper. Sven spürte das es noch enger wurde und ein starkes vibrieren durch ihre Scheide ging, das es ihm unmöglich machte sich noch länger zurück zuhalten.
Er stöhnte auf und pumpte seinen Saft in Kati´s Leib. Um nichts in der Welt wollte er auf dieses Gefühl verzichten. Tief in ihr erlebte er einen sehr intensiven Orgasmus. Beide lagen eng umschlungen auf dem Bett und stöhnte und zuckten. Wellen der Lust durchliefen ihre Körper.
Schwer atmend kam sie auf seiner Brust liegend zur Ruhe, auch Sven beruhigte sich und legte seine Arme eng um Kati. Ihre Blicke trafen sich und Kati schaute ihn unsicher an. Sie spürte die wärme in ihrem Körper und wusste genau das er in ihr gekommen war. „War es schön,“ fragte sie ihn und setzte ein lächeln auf, das jetzt nicht mehr so selbstsicher war wie zuvor. „Es war wunderschön ! Und bei dir, wie war deiner ?“ „Gigantisch,“ erwiderte sie wahrheitsgemäß. Noch nie zuvor war sie beim Sex zum Orgasmus gekommen, dies war auch für sie heute das erste mal gewesen. Der nun schlaffer werden Sperr von Sven rutschte langsam aus ihre Scheide. Sie spürte wie sein Samen aus ihr hinaus floss. Sie spürte die Wärme an ihren Schenkeln. Eigentlich müsste sie ihm böse sein, das er seinen Samen in ihre Verspritzt hatte. Aber sie wusste das er unschuldig war, keiner hätte das ausgehalten und außerdem hatte dieser Anfänger es geschafft sie kommen zu lassen.
Sie rutschte von ihm herunter und legte sich halb auf seine Brust und Kuschelte sich fest an ihn. Er erwiderte ihren engen Kontakt und drückte sie fest an sich. „Das war also mein erstes mal,“
sagte er leise. „Ja, und ich hoffe du wirst es nie vergessen“, sagte Kati zu ihm. Ihre Augen waren weit geöffnet.“Nein das werde ich nie vergessen und ich will mit dir zusammen bleiben“, sagte Sven mit ernster Stimme.“ Ich werde Müde“, gab Kati zurück, „lass uns Schlafen, wir reden Morgen über alles. Ok?“ Tränen sammelten sich in ihren Augen als sie diese Worte sprach. Sie wusste das es für sie beide kein Morgen geben konnte. „Ja, ist gut. Ich bin auch Müde.“ Sven drückte sich noch etwas fester an Kati. Beide lagen ruhig atmend an einander. Sven war überglücklich hier bei ihr Liegen zu dürfen. Er spürte wie er von seiner Müdigkeit eingeholt wurde und glücklich und zufrieden einschlief.
Ein helles Licht blendete Sven als er erwachte und die Augen öffnete. Er wusste erst nicht was es war bis er verstand das es die Sonne war, die durch das Dachfenster direkt auf ihn schien. Der vergangene Abend kam wieder in den Sinn und er dachte an Kati. Er drehte sich um um sie zu sehen. Aber wo war sie, das Bett war leer. Nur er selbst lag nackt im Bett, mit einer dünnen Decke über seiner Hüfte. Von Kati war nichts zusehen.
„Vielleicht im Bad,“ sagte er laut mit unruhiger Stimme. Schnell sprang er aus dem Bett rannte aus dem Zimmer die Treppen hinunter und stürmte in das Badezimmer. Doch auch hier war sie nicht. Sollte sie in der Nacht die Wohnung verlassen haben ? Das durfte nicht sein, er wollte ihr doch noch soviel sagen. Sven suchte das ganze Haus nach ihr ab, zum Schluss kam er in die Küche. Auf dem Tisch sah er einen Brief liegen, und darunter einen Mietvertrag. Sven wusste sofort was das zu bedeuten hatte. Wortlos und mit Tränen in den Augen nahm er den Umschlag öffnete ihn und zog den Brief hinaus.
Lieber Sven,
ich schreibe dir diesen Brief, weil ich es nicht über meine Lippen bringen kann, was ich dir sagen will. Die letzte Nacht mit dir war wunderschön, und ich weiß das du mehr von mir möchtest als ich dir geben kann. Also bitte ich dich mich gehen zu lassen und diesen Abend immer in Erinnerung zu behalten. Ich kann nur mit einem Mann zusammen sein wenn ich diejenige bin, die bestimmt was passiert. Du lernst schnell, und du würdest mir schon bald zeigen wollen was für ein starker Mann du bist. Ich trage deine Liebe in mir, auch wenn ich das verhindern wollte, so kannst du dir gewiss sein das du einer der wenigen Männer gewesen bist die in meinen Körper ihren Samen lassen durften. Auch wenn du daran bestrebt wärest es mir recht zu machen, könnte ich nicht glücklich sein. Du wirst andere Frauen kennen lernen und mit ihnen schöne Nächte verbringen.
Wir werden uns nicht wieder sehen, also such bitte nicht nach mir.
Lebe Wohl, deine Kati
Sven stand fassungslos in der Küche. Er konnte das nicht verstehen, was meinte Kati nur mit diesen Worten. Nein, er konnte das nicht akzeptieren, er wollte sie wieder sehen. „Ich werde dich finden,“ sagte er wild entschlossen zu sich selbst. Immerhin hatte sie noch ihre Kisten in dem Dachzimmer stehen, und die mussten ja noch abgeholt werden. Und so wollte er ihre Spur aufnehmen.
Ich war schon 3 Tage auf dem Höhenwanderweg von einem Alpenvereinshaus zum nächsten unterwegs, als ich abends die Hütte auf einem wunderschönen Hochplateau erreichte. Ich setzte mich zunächst auf die Veranda und verschnaufte. Da tauchte dieses bezaubernde Geschöpf auf. Der dralle jugendliche Hintern steckte in einer engen Jeans. Provozierend beugte sie sich zum Abwischen über den Tisch, die nur halb zugknöpfte Bluse ließ tiefe Einblicke auf wohlgeformte Titten zu.
Ich bestellte mir ein großes Bier zu Erfrischung und erkundigte mich nach den Übernachtungsmöglickeiten. Die Antwort verschlug mir die Sprache: Wir sind ausgebucht, es sei denn du schläfst mit in meinem Bett. Sprach dieses junge, dunkelhaarige Mädchen und verschwand hüftschwingend in der Hütte. Kurz darauf brachte sie mir das Bier und setzte sich zu mir auf die Bank. Dass die Hütte ausgebucht sei, wäre nur ein Scherz gewesen – ob ich ein Einzelzimmer möchte oder im Sammellager schlafen wolle? Jetzt konnte ich revanchieren: Ich hätte mir gern ein Doppelzimmer für die Nacht mit dir geteilt. Ihre Reaktion erstaunte mich, griff mir dieses Luder doch beherzt zwischen die Beine und begann mir den Schwanz durch den dünnen Stoff der Hose zu massieren und dann die Eier zu kraulen. Dann stand sie auf und flüsterte mir ins Ohr: Abgemacht, ich brauche es dringend mal wieder richtig kräftig und dein Prügel fühlt sich großartig an – aber pass auf, dass der Großvater nichts merkt.
Wie ich später am Abend erfuhr, half diese knusprige Schönheit dem Hüttenwirt in diesem Sommer, der ihr Großvater war. Der alte Mann war noch sehr rüstig und hatte sicher den weltlichen Freuden in früheren Jahren reichlich zugesprochen. Als wir später beim Wein saßen bemerkte er nur trocken: Musst dich nicht verstecken, die Lisa (so hieß die Enkelin) braucht es öfter mal gründlich besorgt. Nun kam sie aber erstmal wieder heraus und meinte, ob ich denn meine Sachen hereinbringen wolle. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg nach oben zu den Zimmern. Die Kammern waren für 6 Personen mit je 3 Stockbetten eingerichtet. Kaum waren wir in der Kammer, schoss Lisa die Tür hinter uns und öffnete ihre Bluse. Sie trug nichts darunter und so bekam ich ihre wunderschönen Brüste zu sehen. Sie knetete die Dinger selber kräftig durch und forderte mich auf, mich für sie auszuziehen. Ich streifte mir das T-Shirt über den Kopf und zog die Hose aus. So stand ich nackt mit waagerecht abstehender dicker Latte vor ihr. Das entlockte ihr einen freudigen Seufzer. Ihre Hände waren flink und überaus geschickt als sie mir den Schwanz wichste. Währenddessen öffnete ich ihre enge Jeans und schob sie ihr bis auf die Knöchel herunter. Als ich ihre Möse begrabschte stellte ich fest, dass sie bereits klatschnass war. Ich konnte direkt zwei Finger in die Grotte schieben und sie so ficken.
Es folgte ein echter Quickie. Ich drehte sie um und sie bückte sich artig vornüber. Dabei präsentierte sie mir mit leicht gespreizten Beinen ihre blankrasierte Möse bereit zum Einlochen. Eine Einladung, die ich sofort akzeptierte. Auch ich hatte meinen letzten Sex mehrere Tage zuvor mit einer anderen Gruppe Bergsteiger in einem Sammellager gehabt. Auf jener Hütte gab es nur ein Sammellager, gemischt für Mann und Frau für maximal 10 Personen. Ich traf dort auf eine Gruppe bergwandernder Student(inn)en. Schon das Duschen wurde so zum genüsslichen Sexerlebnis. Viel geiler war aber das abendliche Kartenspiel, als eines der Mädchen unter dem Tisch verschwand und einen Schwanz nach dem anderen blies. Nachts konnte ich dann im Mondlicht, das durch die Fenster fiel, die jungen Leute beim zügellosen Sex beobachten. Dass ich dabei nicht nur unbeteiligt zuschaute sondern auch meinen Schwanz in verschiedenen Mündern und Lustgrotten unterbrachte, erzähle ich in einer anderen Geschichte ausführlicher.
Die Erinnerung daran ließ meinen Schwanz nochmal deutlich zucken bevor ich ihn in das enge und gelichzeitig geschmeidig feuchte Loch von Lisa hineinstieß. Gleichzeitig griff ich ihre Titten ab und begann die wunderschön festen Dinger zu kneten. Wir fanden sofort einen gemeinsamen Rhythmus und sie hielt wunderbar dagegen wenn ich meinen Schwanz kräftig in ihre Grotte rammte. Plötzlich spürte ich wie sie in einem wilden Orgasmus ihre Scheidenmuskeln verkrampfte – was für ein Gefühl, wenn einem der Schwanz auf diese Art gemolken wird. Ich konnte mich auch nicht mehr beherrschen und spritzte ihr den Samen tief in die Möse hinein. Danach zog sie sich schnell an und ließ mich allein auf dem Bett zurück. An dem Tag kamen noch mehrere ältere Paare auf die Hütte. Lisa brachte alle in einer anderen Kammer unter, ich behielt meine Kammer für mich allein.
Abends trug Lisa ein aufreizendes Dirndl, wie es sich für eine solche, urige Berghütte gehört. Ich stellte mir die Frage, ob sie wohl ein Höschen drunter trug? Schon dieser Gedanke ließ meinen Schwanz wieder anschwellen, hinzu kamen die im tiefen Dekolte dargebotenen Brüste. Als sie die Bestellung aufnahm bot sich die Gelegenheit ihr unauffällig unter den Rock zu greifen. Sie war nackt! Aber es kam noch besser: In ihrer Möse hatte das geile Luder Liebeskugeln stecken. Die massierten nun die ganze Zeit ihre Grotte von innen. Als Lisa meinen Tisch wieder verließ grinste sie mich schelmisch an. Der Abend verging mit fachlichen Debatten über Wanderrouten und erlebte Berggeschichten mit den anderen Wanderern. Als ich zwischendurch zur Toilette ging fing mich Lisa ab.
In dem dunklen Gang drückte ich sie an die Wand, winkelte ihr rechtes Bein an und zog die Kugeln au der tropfnassen Möse. Gleichzeitig holte sie sich meinen Schwanz aus der Hose, der schon kräftig stand. Ich brauchte sie nur leicht an ihren Arschbacken anheben und schon stülpte sie mir ihre Möse über den Schaft. Sie wusste ihre Scheidenmuskeln zu gebrauchen während ich sie mit behutsamen Stößen an die Wand nagelte. Immer wieder hob ich das leichte Girl soweit an, dass meine Eichel soeben aus der Grotte schlüpfte, nur um sie anschließend sofort wieder ganz tief draufzusetzen. Plötzlich schien sie genug zu haben, kniete sich vor mir hin und blies mir den Schwanz zu Ende. Ich spritzte ihr alles ins Mündchen und sie schluckte es artig herunter, leckte mir den Schwanz noch blitzbklank bevor sie wieder in Richtung des Schankraumes verschwand. Wie immer war um 22.00 Uhr Feierabend und „Nachtruhe“ auf der Hütte angesagt. Ich lag noch keine 10 Minuten – natürlich nackt – im Bett als sich Lisa durch die Tür meiner Kammer schlich, sich auszog und splitternackt unter meine Decke krabbelte.
Ich lag auf der Seite mit angezogenen Knien, sie legte sich hinter mich und kuschelte sich zunächst an mich. Es war ein tolles Gefühl ihre warmen, vollen Brüste am Rücken zu spüren. Bald gingen ihre Hände auf Erkundungstour: Die linke griff mir zunächst zwischen die Beine durch an den Sack und knete die Eier, mit der rechten begann sie mir den Schwanz zu wichsen, ganz langsam und sachte. Mit der den Fingern der linken Hand begann sie aber bald meine Rosette zu massieren und über den Damm zwischen Schwanz und hinterem Loch zu streicheln. Ein irres Gefühl – aber dabei ließ sie es nicht bewenden – ganz plötzlich spürte ich, wie ihr Daumen in mein Arschloch eindrang. So massierte sie meine intimsten Stellen mit zwei Händen, bis ich mich in die Laken ergoss. Danach schmusten wir ein wenig. An schlafen war bei Lisa noch nicht zu denken, das Mädchen war unersättlich. Sie rollte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und verlangte gefickt zu werden: „hart aber langsam“ solle ich es ihr besorgen. Es wurde ein langer Fick, schließlich war es mir nun nun schon dreimal gekommen. Aber genau das hatte Lisa bezweckt: sie schwamm von einem Orgasmus zum nächsten. Bevor auch ich noch mal zum Höhepunkt kam. Wir schmusten noch ein wenig und ich muss eingeschlafen sein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte war von diesem zauberhaften Geschöpf nichts mehr zu sehen.
Beim Frühstück tat sie als ob ich ein ganz normaler Wanderer wie alle anderen auch wäre. Als ich aber die Hütte verließ und mich mit Angabe der Strecke und des Zieles verabschiedete, erklärte sie mir den gleichen Weg ein Stück mitgehen zu müssen um ins Dorf zum Einkaufen zu gelangen. So kam ich mitten auf einer Almwiese noch zu einem letzten geilen Fick mit diesem gerade 18 jährigen Mädchen. Ich habe ihr versprochen, sie bei einer meiner nächsten Wanderungen noch einmal zu besuchen.
Nachdem ich Bigi zu Hause „abgeliefert“ hatte, machte ich noch einen kurzen Streifzug durch das Quartier. Manchmal bekam man da in warmen Sommernächten das eine oder andere zu sehen. Hin und wieder durch ein Fenster, oder auch einfach draussen an verschwiegenen Plätzchen auf Parkbänken oder zwischen Büschen.
Auch diesmal hatte ich Glück, denn ich vernahm aus einem dunklen Örtchen leises Gemurmel. Ich pirschte mich leise an und sah zwischen zwei Büschen undeutlich, wie eine Frau vor einem Mann mit geöffneter Hose kniete. Es war die vollbusige Moni, die den Schwanz meines Kollegen Rolf heftig massierte und lutschte. Ich schien gerade im richtigen Moment eingetroffen zu sein, denn er war sichtlich erregt und stiess Moni sein hartes Teil unverblümt tief in ihren weit geöffneten Mund.
„Ja, mach es mir mit Deinem geilen Bläsermaul“, stöhnte er und hielt sie fest an ihren Haaren.
„Spritz doch endlich, Du geiler Bock,“ keuchte die kniende Göre, „gib mir den Saft in den Mund. Ich will alles schlucken!“
„Ja, da hast Du meine Sosse, schluck alles Du geile Sau“, stöhnte Rolf und entlud ich zuckend vor Wonne in den weit geöffneten Mund von Moni.
Die kleine Schlampe zog sich genüsslich jeden Tropfen rein und rieb sich dabei wild zwischen den Beinen.
„Jetzt will ich aber noch gefickt werden“, beschied sie ihm, kniete sich auf die Parkbank und wackelte einladend mit ihrem grossen, feste Hintern. „Du kannst ja immer mehrmals, Du geiler Stecher.“
Rolf tat wie ihm befohlen – seine Rute hatte kein bisschen nachgegeben – und rammte Moni sein Teil heftig zwischen die Beine.
„Ja, so mag ich das. Fest und tief und ohne Rücksicht“, keuchte die hemmungslose Göre. „Besorg es mir, fick mir den Verstand raus.“ Sie stiess weitere obszöne Worte aus und Rolf stiess ihr seinen Prügel wild und keuchend in die schmatzende Spalte.
Ich begann langsam zu verstehen, was die Typen an Moni fanden. Sie war offensichtlich ein hemmungslos versautes Fickstück und die ganze Szene hatte mich trotz vorgängiger Vögelei mit Bigi schon wieder auf Vordermann gebracht. Ich holte meinen pochenden Schwanz aus der Hose und begann ihn langsam zu wichsen, während ich den Beiden beim Bumsen zusah. Es war besser als viele der müden Pornofilmchen, die ich bisher gesehen hatte.
Moni gebärdete sich wie eine rollige Katze und forderte Rolf alles ab. Ihr grosser, aber fester Hintern klatschte laut gegen sein Becken, ihre übergrossen Titten baumelten aus der Bluse heraus und schwangen wie Kirchenglocken hin und her und schliesslich kam sie mit einem unterdrückten Schrei zum Höhepunkt. Ich packte meinen Schwengel wieder ein und wusste, dass ich eine ganz schöne Ladung aufgestaut hatte. Vielleicht heute Nacht noch eine Solonummer, oder Morgen erneut mit Bigi…
Am nächsten Tag traf ich mich an späteren Nachmittag mit Bigi wieder im Freibad. Sie lag schon am vereinbarten Platz neben der Spielwiese und trug einen einteiligen, schicken Badeanzug. Das Teil sass wie eine zweite Haut, war an den Oberschenkeln hoch geschnitten und brachte ihren jungen, straffen Körper toll zur Geltung.
„Hallo mein Lieber“, strahlte sie und begrüsste mich mit einem Kuss.
Sie war in den letzten 24 Stunden richtig aufgeblüht und schien die Trennung von Rolf gut verdaut zu haben. Wir gingen ins Wasser und zogen Seite an Seite 20 Längen im kaum bevölkerten Schwimmerbecken. Anschliessend zeigte sie mir noch ein paar schöne Sprünge (Bigi war eine talentierte Wasserspringerin und trainierte mindestens dreimal pro Woche im örtlichen Club). Ich bemerkte, dass sie auch von anderen Badegästen – männlich und weiblich – bewundernde Blicke erntete. Unter ihnen war auch eine schlanke, kaffeebraue Schönheit, damals in unseren Breitengraden noch eine eher seltene Erscheinung.
Ich ging anschliessend kurz zum Verpflegungsstand um uns Getränke und Glacé zu holen und sah zu meinem Erstaunen, dass sich die Unbekannte mit Bigi unterhielt.
„Das ist Loren“, erklärte Bigi und machte uns bekannt. „Sie mir bei den Sprüngen zugesehen und wollte wissen, wo man das seriös lernen kann.“
Es stellte sich heraus, dass Loren die Tochter eines US-Soldaten und einer deutschen Mutter war und mit ihren Eltern ein paar Tage Urlaub in unserer Stadt machte. „Sie sind in irgendeinem Kunstmuseum, aber ich wollte mich lieber unter Gleichaltrige mischen“, erklärte sie und schenkte uns ein strahlendes Lächeln.“
Es blieb mir verborgen, dass sie Bigi immer mal wieder mit verstohlenen Blicken musterte und in mir regte sich langsam ein Verdacht. Als unsere neue Bekanntschaft mal kurz in den Garderoben verschwinden musste, raunte ich Bigi zu: „Du, ich glaube fast die ist scharf auf Dich.“
„Meinst Du wirklich, ich glaube sie ist nur nett und sucht neue Kollegen.“
„Wir können es ja herausfinden. Laden wir sie doch zum Nachtessen bei mir ein, bist Du dabei.“
Bigi schien etwas unschlüssig und sah mich ein wenig traurig an. „Was ist denn los,“ fragte ich sie.
„Nun, ich dachte nach gestern Abend wären wir irgendwie…“
„Befreundet…, zusammen…, ein Paar“, half ich nach.
„Ja, schon“, erwiderte sie kleinlaut.
„Hör mal“, gab ich zurück und umarmte sie fest, „ich mag Dich sehr, aber für Besitzansprüche bin ich nicht zu haben. Ich werde Dich auch nicht einengen und wir sollten zuerst einmal herausfinden, ob wir mehr als nur schönen Sex haben können. Lass‘ uns das langsam angehen, ok?“
„Einverstanden, aber unter einer Bedingung“, sagte Bigi.
„Und die wäre…“
„Wir sind immer ehrlich und aufrichtig miteinander. Keine Hinterrücks-Spielchen!“
„Na, bei deiner Rückseite kann ich aber nicht dafür garantieren“, neckte ich sie, „aber ich weiss was Du meinst und bin einverstanden.“
Als Lorena zurückkam, trug sie eine Umhängetasche und legte ihr Badetuch neben uns aus. „Ist es Euch recht, wenn ich mich hier hinlege, oder wollt ihr lieber allein sein?“
Ich zwinkerte Bigi verstohlen zu und sie übernahm das Kommando. „Nein, Du bist uns willkommen – wenn es Dich nicht stört, dass wir uns hin und wieder küssen.“
„Aha, dann seid ihr wohl frisch verliebt“, fragte Loren neugierig.
„Ja“, gab Bigi zurück, „wir hatten Gestern unser Erwachen…“
„Du meinst…“
„Ja, wir hatten das erste Mal Sex miteinander“, grinste Bigi vergnügt.
„Und wie war’s denn?“ Die dunkelhäutige Schönheit liess ihre weissen Zähne blitzen und schien sehr interessiert mehr zu erfahren.
Bigi erzählte ihr, wie ich „zufällig“ ein einschlägiges Heft liegen gelassen hatte und sie damit richtiggehend scharf gemacht hatte.
„Oh, davon habe ich auch schon gehört, aber meine Eltern sind sehr streng und würden nie dulden, dass ich solche – wie sie es nennen – Schundliteratur zu sehen bekomme. Ich muss schon höllisch auspassen, wenn ich mich mit dem Sohn des Gärtners auf der Luftwaffen-basis wegschleiche.“
„Ist das Dein aktueller Freund“, fragte ich und bemerkte, wie interessiert Bigi unsere neue Bekanntschaft musterte.
„Nein, eigentlich nur etwas mehr als Gelegenheitsflirt.“
„Macht ihr denn auch herum“, platzte Bigi heraus und Loren erzählte, dass sie bei den seltenen Gelegenheiten mit ihm „fornication“ mache.
„Was bedeutet das“, fragte meine Kleine verwirrt.
„Ein englischer, etwas salonfähigerer Ausdruck für ficken“, gab Loren zurück.
Bigi sah sich kurz um und stellte fest, dass die „Bevölkerung“ im Freibad schon deutlich abgenommen hatte. Dann griff sie in ihre Sporttasche und holte verstohlen eines der Magazine heraus, das ich ihr am Vorabend mitgegeben hatte.
Sie hielt es Loren unter die Nase und fragte, „zeig‘ uns doch, welche Spielchen Du mit Deinem Gärtnersohn treibst.“
Loren blätterte interessiert darin und zeigte auf ein Foto, wo ein Mann und eine Frau einander in der 69er Stellung gegenseitig leckten und dann auf das nächste Bild. Der Typ nahm seine Gespielin schön von hinten. „So habe ich es besonders gern, wir nennen das ‚Doggy‘ und da kommt er jeweils ziemlich rasch.“ Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie schien sichtlich Gefallen an den geilen Bildstrecken zu finden.
Wie schon Bigi am Vorabend zeigte sie sichtlich Interesse am den verschiedenen Stellungen und wollte wissen, ob wir dies oder jenes auch schon gemacht hätten.
Bigi übernahm die Antwort: „Nein, wir waren Gestern so scharf, dass wir es nur bis in die Missionarsstellung geschafft haben. Aber wir wollten heute ein paar andere Stellungen ausprobieren, nicht wahr“, meinte sie zu mir gewandt und lächelte hintergründig. „Möchtest Du uns vielleicht zusehen“, fügte sie frech hinzu und sah Loren fragend an.
Eine halbe Stunde später waren wir unterwegs; Loren hatte von der Telefonzelle im Freibad ins Hotel angerufen und eine Nachricht für ihre noch abwesenden Eltern hinterlassen. Bei mir angekommen stand Loren etwas unschlüssig herum und Bigi raunte mir zu, „sie braucht wohl eine kleine Anregung um locker zu werden.“
Sie begann langsam ihre paar leichten Sommerkleider auszuziehen und forderte uns auf, ihr bei dem kleinen Striptease zuzusehen. Als sie nur noch mit einem engen Slip bekleidet vor mir stand, begann sie mir mein Hemd und die Bermudashorts auszuziehen und fasste in meine Boxershorts.
„Hmm, da haben wir ja schon eine leichte Verhärtung produziert“, kommentierte sie, als sie meinen „erwachenden“ Penis befühlte. „Komm, lass ihn mich ganz hart machen.“ Sie ging in die Knie und fing an, meine Eichel mit der Zunge zu umkreisen.
„Ja, mach ihn hart“, tönte es hinter uns. Loren hatte ihr Oberteil ausgezogen und präsentierte ihre strammen Brüste. Sie hatte die beiden schönen Halbkugeln in die Hände genommen un presste sie fest zusammen.
„Ich möchte den schönen Schwanz einmal dazwischen spüren“, eröffnete sie uns und ging neben Bigi in die Knie.
Es war ein geiles Gefühl, als sie meinen pochenden Prügel fest zwischen ihre kaffeebraunen Möpse nahm und Bigi weiter mit ihrer Zunge daran spielte.
„Jetzt ist er aktionsbereit“, verkündete Loren wenig später, „ich möchte sehen, wie Du Bigi damit beglückst.“
Die genannte legte ihren Oberkörper auf einen Lehnstuhl und streckte mir ihren kleinen, prallen Hintern entgegen. „Ja, nimm mich jetzt, so wie eines der Modells in den Pornoheften, stoss mich von Hinten!“
Loren befühlte kurz die offene Spalte von Bigi und meinte, „sie ist ganz feucht für Deinen Lümmel, los nimm sie Dir.“
Ich tat, wie mir die beiden scharfen Mietzen befahlen, schob Bigi meinen Harten lustvoll in die Möse und begann sie mit festen Stössen zu nageln. Ihre Reaktion kam sofort und heftig: „Oh, ist das ein geiles Gefühl, in dieser Stellung spüre ich Dich viel tiefer. Los, mach genauso weiter.“
Loren sah uns hingerissen zu und zog sich nun auch ganz aus. Ihre dunkle Möse war komplett rasiert und man konnte die rosige Öffnung sehen, die ganz feucht schimmerte. Sie schob sich selber einen Finger in die herrliche Muschi. Bigi wurde immer lauter, als sie sah was sich da abspielte und forderte mich auf, ihr noch etwas den Kitzler zu reiben.
„Darf ich das übernehmen“, fragte Loren und griff Bigi mit der freien Hand zwischen die Schenkel.
„Oh je, das ist ja… ist das schön, ein harter Schwanz drin und eine zarte Hand an der Muschi“, stöhnte Bigi laut auf und zuckte vor Lust und Wonne. „Ich, ich, gleich geht es los, ich kommmmme!“ Sie brach stöhnen zusammen und ich musste mich sehr zurückhalten, um nicht meine Ladung in ihre zuckende Spalte zu schiessen. Rasch zog ich meinen fast platzenden Schwanz aus ihrer Muschi heraus. Loren masturbierte sich selber wie eine Wilde und ich nutzte die Gelegenheit, ihr meinen von Bigi’s Säften verschmierten Schwengel zu präsentieren.
„Los, leck ihn sauber, probier mal wie der Lustsaft meiner Süssen schmeckt“, forderte ich sie auf.
Die Angesprochene liess sich nicht zweimal bitten und nahm meinen Freudenspender tief in den Mund und begann heftig zu saugen.
„Ja“, meldete sich Bigi zu Wort, „spritz ihr in den Mund, so wie Du es gestern bei mir getan hast.“
Sie betrachtete die Szene mit grossen Augen und streichelte gleichzeitig die festen Brüste von Loren. Ich war hingerissen vom Treiben der Beiden und spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen. Laut aufstöhnend spritzte ich mein Sperma in den Mund unserer Gespielin. „Hier kommt es, schluck meine Sosse, Du braune Schönheit!“
Loren nahm meine Gabe gierig in den weit geöffneten Schlund und trank alles bis auf den letzten Tropfen.
„Der hatte aber eine ganz schöne Menge zu verschiessen“, meinte sie zu Bigi und gab ihr einen langen Zungenkuss.
Wir erholten uns danach bei einem Glas Wein und liessen das Geschehene nochmals Revue passieren.
Ich glaube, damit hätten wir auch eine Geschichte in einem Pornomagazin verdient“, sagte Bigi.
„Aber sicher“, entgegnete Loren, „wir hätten es wahrscheinlich sogar auf die Titelgeschichte geschafft…“