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Der Sado Maso Club

” Der Sado Maso Club “

” Sag mal Schatz,schon gesehen in Köln hat ein neuer Club aufgemacht.”
” Was denn für einer ?”
” Na soll wohl in unsere richtung sein,also SM.”
” Und was soll mir das jetzt sagen ?”
” Könnten wir doch mal hingehen,schliesslich ist Wochenende,und wir haben noch nichts anderes vor.”
” Hmm,aber du rufst da an und fragst.”
” Ja klar,wer denn sonst ?”

Nachdem ich dann wusste wann die Party da losgeht,war wie üblich bei ihr das grösste problem das,was sie wohl Anziehen sollte.
Ich nahm ihr kurzerhand die Entscheidung ab,und sagte das sie das neue Lackkleid anziehen soll.
Damit war sie denn auch einverstanden.

Auf der Fahrt in den Club hatte ich dann doch das Gefühl das sie etwas arg Nervös und aufgeregt ist.

Der Club lag etwas abseits in einem kleinen Industriegebiet,und wir waren doch überrascht,wie voll es auf dem Parkplatz zuging.
Einige schon recht nett gekleidet Leute gingen auf den Eingangsbereich zu der nur durch ein grosses ” SM “,gekennzeichnet war.

An der Tür stand ein richtiger Brocken an Türsteher,der alle erst mal in Augenschei nahm.
” Paar ?”,fragte er ziemlich schroff.
” Ja wir sind ein Paar,oder wonach sehen wir aus ?”,erwiederte ich genauso.
Er lächelte nur,und machte uns die Tür auf.

Im ersten moment sahen wir mal nichts mehr,eil es hinter der Tür annähernd Schwarz war.
Abgesehen von ein paar kleinen Halogenstrahler,die wie auf einer Landebahn den weg wiesen.
Dem Licht folgend kamen wir dann in einen riesigen Raum,und wir blieben erst mal vollkommen erschlagen Stehen.
Eine grosse Fabrikhalle,bestimmt um die 70 Meter lang,und vollgepropft mit den feinsten Gerätschaften tat sich vor uns auf.
Zudem war die ganze Halle Glutrot ausgeleuchtet,was mich direkt zu einem lockeren Spruch animierte.
” Willkommen in der Hölle mein Schatz.”
” Besser hätte ich es auch nicht sagen können!”,kam von hinter uns.
Wir hatten gar nicht gemerkt das wir immer noch im Durchgang standen,und hinter uns schon die nächsten Gäste.
” Sorry”,sagte ich zu dem äusserst nett aussehenden Päärchen hinter uns.
” Ja so ging uns das auch beim ersten mal”,sagte er.
” Wenn ihr zur Gaderobe wollt,folgt uns doch einfach!”
” Gerne,und herzlichen Dank.”

” Wir heissen übrigens Eric und Claudia.”
” Hey,wir Paul und Eva.Wo kommt ihr denn her ?”
” Wir sind aus Bergisch Gladbach.”
” Tja wie klein doch die Welt ist,wir auch. Schade das man sich nicht schonmal getroffen hat.”
” Hm,unser Metier ist eigentlich mehr so das Internet als Basis.”
” Siehs du Paul,ich sag es immer wieder,wir müssen uns mehr um’s Internet kümmern”,meinte da Eva.
Ich dann an beide gewandt,” Na sollten wir uns vielleicht zwischendurch mal austauschen!”
” Ok,aber erst mal Spass haben heute Abend!”

Wir trennten uns dann erstmal,weil wir uns alles erst in ruhe abschauen wollten
” Du schau mal die haben da ja mehrere Kreuze stehen.”
Ich sah rüber,und da standen tatsächlich 7 Kreuze nebeneinander.
Jedes mit anderen möglichkeiten zum festmachen,und anderen Spielzeugen davor zum bearbeiten.
Es war aber zum jetzigen Zeitpunkt keines frei !

“Schau mal da,das sieht ja Geil aus!”
Ich wahr etwas erstaunt über ihre aufgeregte Stimme,aber dann sah ich wieso.
Wir standen vor der nächten Abteilung,und hier standen mehrere Streckbänke,und auf einer lag gerade eine Sub,und wurde ordentlich ausgepeitscht.
Das laue Klatschen der Peitschhiebe auf die wirklich grossemn Titten,fiel mir jetzt erst auf.
” Möchtest du auch mal?”
” Na jetzt noch nicht,ab das später aufjeden fall.”
An der nächsten abteilung ging es darum jemanden aufzuhängen,und auch daging es gerade mit einer vollbusigen so richtig zur Sache.
Sie stand auf zehenspitzen in ihren High Heels,balanchierte herum,und ihre fest abgebundenen Titten wurden unnachgiebig nach oben gezogen.
Sie hatten schon die leicht Bläuliche färbung angenommen,was zeigte das sie schon länger abgebunden waren.

” Das möchte ich mit dir auch mal machen.”
” Schatz dafür sind meine zu klein,um sie so abzubinden,ds weisst du doch.”
” Na schau mal nebenan,das geht doch aber.”
Dort stand eine,hatte einen enormen Dildo in ihrer Muschi.
Die Seile führten zwischen ihren Beinen hindurch und hoben sie unweigerlich auf den Dildo,und mit diesem hoch.
” Na Schatz,an dem hättest du aber bestimmt auch deine Freude,oder nicht.”
” Der ist so Dick,der passt bei mir doch gar nicht.”
” Na das probieren wir nachher aber aus !”
Ich merkte zwischendurch,das sie immer wieder richtung der Strechbänke schielte.
” Wir stärken uns jetzt was,und dann können wir uns ja mal ins getümmel stürzen,und ich wüde sagen wir fangen dann bei der Strechbank an.”
Sie fiel mir um den Hals,und freute sich wie ein kleines Kind.
Hatte ich ihr wohl mal wieder aus der Seele gesprochen.

Das Buffet war wirklich riesig und ausgesprochen vielfältig.
Wer hier nicht fündig wurde,war es selber schuld.
Während dem Essen,unterhielten wir uns noch mit einigen anderen Paaren.
Eva stand mittlerweile schon an einem Kreuz,und bekam schon erste leichte Peitschenhiebe.

Nachdem wir uns noch etwas mit dem leckeren Sekt in aufbruchslaune gebracht hatten,schlenderten wir rictung Streckbank.
Am Kreuz wo Eva stand machtn wir kurz halt um etwas zuzusehen.
Sie stand mit hochgezogenen Armen,und ihre Titten waren durch die selben Ösen mitbefestigt,wodurch diese auch schön Stramm hochstanden.
Was mir fehlte war etwas an den Brustwarzen.
Paul sah mich an.
” Stimmt etwas nicht ?”
” Naja,die Brustwarzen sehen so ganz ohne alles viel zu nackt aus,oder findest du nicht?”
“Was schwebt dir denn da so vor ?”
Mir waren eben schon einige Klemmen aufgefallen,die in einer Box neben dem Kreuz lagen.
Ich bückte mich,und reichte ihm davon 2 herrüber.
Lächelnd nahm er sie an,und hielt sie Eva vor die Augen.
Sie bekam grosse Augen und schüttelte den Kopf.
” Seit wann hat sie dann was zu entscheiden?”,fragte ich ihn.
Er sah mich nur an als hätte er die Frage gar nicht verstanden.
Ich nahm noch 2 Klemmen aus der Box,und sah Claudia an.
Sie streifte ohne das ich was sagen musste das Oberteil ab.
Daraufhin,machte ich erst an der rechten,und danach an der linken jeweils eine der Klemmen fest.
” So muss das sein!”,sagte ich zu Paul,der immer noch ungläubig zuschaute.
” Würde sagen da ist aber noch einiges an Erziehung nötig!”
Danach überliessen wir die beide erst mal weiter ihrem Spiel und gingen weiter richtung der Streckbänke.
” Meinst du es macht was das ich immer noch die Klemmen dran habe ?”
” Na die werden schon alles wieder da hin räumen wo es hingehört!”

“Schatz schau mal da ist eine Frei!”,sagte sie,und ich merkte an ihrer Stimme das sie schon hochgradig erregt war.
” Tja dann lass uns sie doch in beschlag nehmen.”

Nur zu bereitwillig legte sie sich auf den langen Tisch,und streckte sich dann aus.
Ich ging erst mal ans Fussende,um ihre Füsse zu fixieren,danach ging ich dann ans Kopfende.
Sie musste die Arme ganz schön strecken,damit sie in die Schlaufen passte.
Ich stellte mich dann an die seite des Tisches,wo sich das grosse Rad befand,mit dem man des Tisch streckte.
” Wenn es zuviel wird sagst du sofort Stop !”
Vor lauter Geilheit kam nur ein leises,gehauchtes ” Ja “.
1 Umdrehung machte ich erst mal,und sie lag schon schön gestreckt vor mir.
Ihre Titten hoben sich sichtbar bei jedem Atemzug an,was durch die Nippelklemmen noch betont wurde.

Unter dem Tisch stand auch wieder eine Box mit Kleinkram,mein Blick viel auf den schönen Doppeldildo,den wir auch zuhause haben.
Da man an der Kasse gesagt hatte das alles in den Boxen gereinigt sei,nahm ich ihn mal raus.
Claudia hatte die Augen fest geschlossen,so das sie es erst mitbekam als die eine hälfte mit einem Ruck in ihrer klatschnassen Möse steckte.
Den Dildo zog ich sofort wieder raus,umdas andere ende auch feuch zu bekommen.
Als er dann schön komplett feucht war,nahm ich das eine ende,und drückte es langsam gegen ihre Rosette.
Es dauerte nicht lange und sie gab sachte nach,so das ich ihn ihr bis zu einem drittel einführen konnte.
Dann bog ich ihn hoch,und steckte das andere Ende in ihre Muschi.
Sie bäumte sich mit einem lauten Stöhnen soweit sie konnte in den fesseln auf.
Nachdem der Dildo nun mal gut drin war,nahm ich ebenfalls aus der Box eine Peitsche raus.
Sie war ca 40 cm lang,und hatte an den enden kleine Lederknoten.

Sie wand sich auf dem Tisch hin und her,was aber sofort aufhörte als ich die Peitsche das erste mal auf ihren Bauch klatschen lies.
Sie stöhnte wieder,aber klang diesmal ganz anders, es kam aus tiefster Seele.
Ich sah das ihr die Peitsche wohl zusagte,und der zweite Schlag ging quer über ihre Klemmenbehangenen Titten.
” Jaa”,kam nur aus ihrem Mund.
Ich hieb ihr jetzt ca. ein dutzend Hiebe auf die Titten,und ich hatte das Gefühl die ganze Halle müsste ihre Lustschrei vernehmen.

” Na das ist ja wohl der Hammer”,kam von hinter mir.
Paul stand ebenfalls mit einer Peitsch in der Hand hinter mir.
” Was machst du denn hier ?”
” Na in der Box am Kreuz war keine drin,da hab ich uns vorne eine Peitsche geholt.”
” Aha,möchte Eva auch mal eine spüren ?”
” Sie weiss es noch nicht so recht.Sie meinte nur das ihr ja ganz schön rangeht,sie sind sich sogar vorne an der Theke sich über euch am Unterhalten.”
” Na lass sie doch,und wenn sie die Bude zusammenschreit,dafür ist man hier.”
” Ach das war auch alles positiv gemeint,selbst die hinter Theke war voll bewunderung,und ich muss sagen,ich auch,da würde ich auch gerne mal dran dürfen!”

” Na sie liegt doch da,was hindert dich denn ?”
” Meinst du das im ernst ?”
” Klar, nur wenn sie Stop sagt,dann ist Schluss.”
” Und du meinst sie hat nichts dagegen ?”
” Nein geh mal auf die andere Seite des Tisches.”
Er ging um den Tisch rum,und sah sich Claudia mit ihren Rot leuchtenden Titten an.
” Jetzt geben wir ihr abwechselnd die Peitschen zu spüren.”
Er sah mich an und nickte.
Ich sah mich um,und stellte fest das tatsächlich einige nur noch zu uns herüber sahen.

” Fang an”,sagte ich Paul,und noch etwas unsicher,schlug er zu.
Claudia,die das Gespräch nicht mitbekommen hatte,stöhnte auf,reckte sich lustvoll,und wurde genau in dem moment völligvon meinem folgenden Schlag überrascht.
Sie sackte zusammen,und sog scharf die Luft ein,war mein Schlag mit ordentlichem Pfeffer gefolgt.
Das selbe Spiel wiedeholten wir kurz darauf,und ihre Reaktionen wurden hektischer.
Paul jetzt mittlerweile mutiger geworden,schlug mit der selben stärke zu.
Ich gab ihm per Augen zu verstehen,das wir die nächsten auf die Titten,folgen lassen wo immer noch die Klemmen dran waren.
Er nickte,und folgte mit dem nächsten hieb auch sofort meiner stillen Anweisung.
Sie lag jetzt keine Sekunde mehr still,und an ihrem Atmen hörte ich das sie kurz davor war einen Orgasmus zu haben.
Ich schlug jetzt immer schräg auf die Klammer und gab Paul ein zeichen es ebenfalls zu tun.

Er hatte das Glück das beim 5-6 Schla tatsächlich die Klammer fliegen ging.
” Jaaahh”,brüllte sie raus
Kurz darauf ging auf meiner Seite auch die Klammer ab,und wieder mit einem lauten Schrei kam sie dann.

Paul sah mich an und grinste.
” Das hab ich so ja noch nie erlebt.”
Ich ging an die Streckbank um sie wieder etwas zu lösen.
Sie keuchte immer noch,und ihr Körper zuckt noch unwillkürlich.

Als ich ihre Handfesseln löste schlug sie dann die Augen auf,und sah mich rundrum Glücklich an.
” Na wieder im reich der Lebenden.?”
Sie nickte wieder nur,und lächelte.
” Was hast du gemacht ?”
” Wieso ich,wir ! Paul hat mich tatkräftig unterstützt.”
” Das war ja nur einfach Geil !”
” Willst dich erst mal etwas stärken ?”
Sie nickte,und ich sagte zu Paul.
” Wir gehen jetzt erst mal nach vorne an die Theke und ans Buffet,vielleicht sieht man sich ja nachher noch.”

An der Theke wurden wir erst mal herzlich empfangen,und es wurde uns zu unserer Vorstellung gratuliert.
Claudia stürzte sich mit heisshunger auf die reichhaltigen Köstlichkeiten.

Nach gut einer halben Stunde,wir waren beide wirklich pappsatt,machten wir uns wieder auf den weg durch die Halle,wir wollten jetzt doch mal nach Paul und Eva schauen.

Eva stand schön fixiert an einem der Kreuze.
Einen Mundknebel angelegt,und die Titten schön fest abgebunden.
Sie bekamen schon die typische färbung ins violette,was anzeigte das sie schon länger so stramm gebunden sind.
” Das wäre mir ja zu fest”,sagte Claudia
” Tja Schatz das weiss ich doch,aber sie kann sich ja auch nicht beschweren.”
Richtig Geil sahen allerdings die Nippelklemmen aus,die auchnoch dran hingen.
Dadurch das die Titten eh so weit vorstanden,durch das abbinden,kamen sie toll zur geltung.
Und wie man sehen konnte waren die Brustwarzen auch enorm Hart,und standen wie eine eins,zumal es Krokodil-Klemmen waren,und Paul den Gummischutz über der Zahnung rutergemacht hatte.
Dadurch gruben sich die zähne schön in die Nippel,und hier und da war auch etwas Blut zu sehen.

” Ich glaube,Eva mag es doch eine ganze ecke härter.”
Claudia nickte nur,und sah sich auch Eva’s Brüste ganz genau an.

Paul sah uns beide kommen,und winkte uns auffordernd zu.
” Hey,ihr Lieben.Sag mal möchtest du dich an Eva revanchieren ?”,sagte er zu mir.
” Nein,aber ich möchte d as Claudia es mal versuchen darf.”
Claudia sah mich überrascht an,und hatte wohl ein Gespräch vergessen,wo sie sich in die richtung geäussert hatte auch mal Aktiv sein zu wollen.
” Nein,macht ihr zwei das mal schön..”
Aber Paul nahm eine Peitsche,und hielt sie ihr einfach hin.
” Nimm,los !”,kam sehr bestimmend von ihm,und ich nickte dazu.
Zögernd nahm sie die Peitsche und ging auf Eva zu.
” Na nun mach schon,du wolltest es schon immer ausprobieren,dann mach auch !”
Sie holte aus,und der erste Schlag liess Eva förmlich zusammenzucken,kam er doch recht vehement.
Der zweite ging quer über beide Brüste.
Der dritte genau auf die Brustwarzen,was Eva nun doch einen kleine Aufschrei ausstossen lies.
Bei einem der folgenden Schläge verhakte sich wohl so ein Lederknoten hinter der Nippelklemme,so das die Peitsche hängen blieb.
Paul wollte gerade hingehen um sie zu lösen,als Claudia mit einem kräftigen ruck dran zog.
Eva stiess ein hellen Schrei aus als die Nippelklemmen von der Peitsche runtergerissen wurde.
Tränen standen in ihren Augen,aber sie stöhnte jetzt.

” Alles klar ?”fragte Paul,und Eva nickte nur.
” Ich hatte gerade einen wahnsinnsorgasmus dabei”,stammelte sie noch regelrecht.
Paul sah sie zweifelnd an,und fasste ihr wie zur Probe zwischen die Beine.
Und tatsächlich war ihre Fotze klatschnass,wie man an der Hand sehen konnte.

Ich ging zu Eva,und knotete das Seil was ich klammheimlich aus der Box geholt hatte an die andere Klemme.
Sie schaute abwechselnd von Paul zu mir und zurück.
Ich trat zurück,und hielt dabei das Seil schön auf spannung.
So wurde der Nippel schon schön langgezogen,und die zähne fuhren durch das fleisch der Warzen.
Automatisch versuchte sie mit der Seite mitzugehen,was aber angesichts der Fesselung unmöglich war.
” Paul,steck mal deine Finger in ire Möse”
Paul sah mich fragend an,ging aber dann vor ihr in die Hocke.
Er steckte,weil es so schön feucht war gleich drei Finger rein,und sah dann wieder zu mir.
Das war der moment wo ich dann kräftig am Seil zog,um ihr auch diese Klemme so runterzuziehen.
Sie Schrie wieder auf,und gleichzeitig zuckte sie exstatisch am ganzen Körper.
Und ehe Paul es mir sagen konnte,wusste ich das sie schon wieder einen Orgasmus gehabt hatte.
Paul sah hoch und lachte.
” Ich weiss,sie läuft wahrscheinlich aus !”
Er nickte bloss,zog seine Finger raus,und man konnte sehen was sie für Schleim produziert hatte.

Er machte seine Eva dann auch mal vom Kreuz los,und sie sank ihm mehr oder weniger erschöpft in die Arme.

” Na ich denke,jetzt braucht ihr aber auch mal eine Stärkung.”
Sie nickten beide,und so gingen wir zusammen zum Buffet,und angelte uns dann einen der Tische.

Wir liessen dann bei einem Glas Wein den Abend ausklingen.
Zusammen bestellten wir dann zwei Taxen,um den Heimweg anzutreten,aber nicht ohne uns vorher Privat zu verabreden.

Paul und Ich hatten noch einige anregungen gesehen,die wir ausprobieren wollten,aber das ist eine andere Story.

” ENDE “

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BDSM Erstes Mal

Der 60.Geburtstag meiner Schwiegermutter II

Der 60.Geburtstag meiner Schwiegermutter II

Am Samstag trafen wir uns bereits am Nachmittag zu einer lockeren Runde bei uns, wobei nicht alle erschienen waren, da sie entweder noch eine Runde in Berlin drehen wollten oder sich den Stress nicht antun wollten, weil wir am Abend noch ins Hotel zu ‚Stars in Konzert‘ eingeladen waren und sich lieber ausruhen wollten.

An diesem Tag waren dann auch Miriam, Bernd’s Schwester und ihr Mann David ein Spanier, mit von der Partie. Diese lebten inzwischen nicht mehr in Berlin, sondern waren nach Spanien gezogen, wo beide im Hotelgewerbe arbeiteten und sich dort auch kennen gelernt hatten, so dass wir sie nur selten sahen.

Sie waren beide sehr nett und ich verstand mich auch sehr gut mit Ihnen, so dass ich mir auch weiter keine Gedanken machte, als David mich des Öfteren am Oberkörper oder Armen berührte, obwohl ich dabei eine leichte Gänsehaut bekam…

Zur Aufführung im Hotel ‚Estrelle‘ war die ganze Familie dann auch wieder versammelt. Nachdem wir gemeinsam das ‚Kalte Buffet‘ geplündert hatten, sind wir alle in den großem Raum gegangen, wo die Aufführung stattfinden sollte…

Miriam und ihr Mann David saßen uns gegenüber. Mein Freund Bernd saß rechts von mir, neben seiner Mutter Inge und sein Onkel Horst, dann leider doch links von mir, was zur Folge hatte, dass er während der Aufführung versetzt hinter mir saß…

Nachdem die Aufführung bereits eine zeitlang lief, spürte ich wie Horst’s linke Hand sich vorsichtig unter meine rote Bluse schob. Schnell presste ich meine Arme an meinen Oberkörper, damit er nicht weiter kam. Daraufhin spürte ich seinen Atem an meinem rechten Ohr…

„Stell dich nicht so an du kleine Schlampe, sonst erzähl ich Bernd, dass dich gestern hast von mir ficken lassen!“

Ich erschrak und da ich nicht wollte, dass Bernd etwas davon erfuhr, ließ ich ihn weiter gewähren. So wanderte seine linke Hand weiter vor und strich zunächst über meinen Bauch, bevor diese weiter nach oben wanderte und meine linke Brust unter der Bluse zu kneten begann. Seine Berührungen erregten mich und so konnte ich mich nicht mehr wirklich auf die Aufführung konzentrieren…

Das schien Horst nur zu wollen, denn als er dies bemerkte, glitt seine linke Hand aus meiner Bluse und ergriff meine linke Hand, die er nun nach hinten zog. Da ich nicht wusste was er wollte schaute ich mich kurz um und dabei streifte ich David‘s Blick, der wohl des Öfteren zu mir herüber geschaut hatte, worüber ich mir zu dem Zeitpunkt keine Gedanken machte, da ich bereits mit der linken Hand Horst’s halbsteifen Schwanz spürte und mir war klar, was er von mir wollte und so begann ich seinen Schwanz zu wichsen.

Nun wurde es mir aber auch unangenehm, da David wohl doch etwas mitbekam, da er immer wieder zu uns herüber sah, was ich aus den Augenwinkeln bemerkte, während ich weiter den Schwanz von Horst wichste, bis dieser zu zucken begann und sein Sperma sowohl Richtung Tischdecke, wie auch meiner roten Bluse und meinem Rock spritzte. Auch der Ärmel meiner roten Bluse bekam etwas von seiner Sahne ab, sowie meine Hand, die ich daraufhin über seine Eichel schloss, damit er nicht noch mehr Sperma auf mich spritzen würde, was allerdings bereits zu spät und auch nicht mehr nötig war, da die letzten beiden Schübe kam noch Kraft besaßen und mehr oder weniger nun komplett in meiner Hand landeten…

Dann spürte ich wieder Horst Atem an meinem Ohr…

„Reib meine Sahne über deine Möse, los!“

Da ich kein weiteres aufsehen wollte, schob ich meine linke, spermaverschmierte Hand vorsichtig unter meinen schwarzen Rock und den roten String und verrieb sein Sperma an und in meine nasse Möse, so dass ich fast selber dabei gekommen wäre. Mich hatte die Situation selber sehr erregt und ich weiß nicht, ob es allein die Situation gewesen war, oder auch der Tatsache geschuldet, dass David uns wohl die ganze Zeit dabei beobachtet hatte…

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Schwester Claudia und Bruder in der Werkstatt

Ich und meine Schwester waren zusammen in der Stadt Einkaufen es war an einem Sommertag aber das Wetter war nicht besonders schön und es sah immer so aus als ob es gleich anfangen würde zu Regnen. Ja ich sagte dann auch zu meiner Schwester Claudia dass wir langsam uns auf denn Rückweg machen sollten weil wir kein Schirm mit hatten und es nach Regen aussah. Claudia sagte noch das sie in diese Kleidungsgeschäft will etwas anschauen; also sind wir rein gegangen.
Nach ca. 10 Minuten sind wir wieder raus Richtung nach Hause. Wir waren kaum etwas außer der Stadt als es anfing zu Regnen und es wurde immer mehr Regen. Da ist uns klar geworden, wenn wir jetzt nichts zum Unterstellen finden, werden wir auf den doch langen Heimweg völlig nass.
Da es Sommer war, hatten wir auch nicht viel an. Meine Schwester ein Top, so wie es aussah, keinen BH drunter auf den ersten Blick. Und, dann hatte sie nur noch einen Minirock an, und ich auch nur T-Shirt und kurze Hose. Ich sagte dann zu Claudia, dass wir schnell was finden müssen, da der Regen jetzt so doll war, dass wir schon sehr nass waren. Ich überlegte kurz und sagte dass wir uns bei Opa unterstellen könnten aber Claudia sagte, dass doch beide, Oma und Opa, im Urlaub wären, und so kommen wir auch nicht ins Haus rein zum Unterstellen.
Aber ich sagte, dass ich einen Schlüssel hätte für die Werkstatt und das wohl reichen müsste zum Unterstellen. Also gingen wir wieder ein paar Meter zurück Richtung Stadt, denn dort wohnten sie und kam dann an der Werkstatt an. An der Werkstatt angekommen waren wir völlig nass. Ich sperrte die Tür auf und dann sind wir rein ins Trockne. Ich schaute mich an sah nur nasse Kleidung und dann sah ich meine Schwester Claudia an und konnte nicht gleich weg schauen. Sie sagte dann; warum ich sie so genau anschaute und nach ein kurzen Augenblick merkte auch sie warum ich so genau hinschaute denn man sah ihr Top hautnah anliegen und ihre Brustnippel waren voll steif und man sah ihren kleinen Brustansatz der durch die Nässe zum Vorscheinen kam, da das Top sehr eng durch die Nässe wurde.
Claudia sagte dann leise: „Ja habe heute keinen BH an. Konnte ja keiner wissen, dass es so regnen würde. Sie fragte dann „Was sollen wir machen?“, denn wir waren in einer Werkstatt wo nur alte Maschinen drin stehen und alles sehr dreckig war. Ich sagte dann aber zu Claudia dass wir die nassen Sachen ausziehen müssten, denn sonst könnten wir krank werden. Claudia zögerte etwas und sagte „Hier ausziehen in der dreckigen Werkstatt?“ Ich sagte „Wir gehen eine Etage weiter hoch. Dort sind saubere Räume, wo das Lager war.
Also sind wir beide hoch in einen großen Raum, wo viele Regale standen. ich ging an einem Stuhl, zog mein T-Shirt aus und legte es drauf. Dann zog ich meine kurze Hose aus und hängte sie an ein Regal. Dann drehte ich mich um. Meine Schwester Claudia stand immer noch in ihren nassen Klamotten. Ich sagte dann „Was ist los?“ und Claudia drauf „Wenn uns hier jemand sieht! Ich weiß nicht!“ Ich sagte dann zu ihr, dass doch Oma und Opa im Urlaub sind und hier eh keiner hoch kommt.
Nach etwas Überredung zog Claudia ihren Minirock aus. Sie hatte ihren sexy roten String an. Sie hing ihn ans Regal und zog ihr Top aus. Ich sah seit langen mal wieder ihre Brüste. Schön wie immer und so sexy, klein und straff. Denn wir hatten vor paar Monaten genauer vor 4 Monaten ausgemacht dass wir uns nicht mehr so oft nackt sehen, weil dann wieder mehr passieren kann. Aber das war ja eine Situation wofür keiner was konnte.
Also betrachtete ich ihre kleinen Brüste. Sie schien das bemerkt zu haben, denn sie fragte, wohin ich denn so genau schaue. Ich sagte, dass ich ihre Brüste wieder sehr schön finde und sie etwas gewachsen seien. Claudia sagte dass ihr das gar nicht aufgefallen sei und sie normal aussähen, nur eben nass. Ich suchte dann ein Handtuch um die nasse Haut wieder trocken zu bekommen. Ich sah eine helle Decke und holte sie, rieb zuerst Claudias Rücken trocken und dann ihren sexy Po. Es war mal wieder eine Abwechslung, ihren sexy Körper zu spüren.
Dann, nachdem ich ihr ihren Rücken trocken rieb, fing ich vorne an und rieb ohne zu fragen mit der Decke ihre Brüste sanft ab. Claudia sagte nichts und lies es zu. Dann machte Claudia meinen Rücken trocken. Mit Hintergedanken sagte ich „Bestimmt sind auch unsere Unterhosen nass“, um zu testen, wie meine Schwester jetzt nach 4 Monaten, seit denen wir uns nicht mehr nackt gesehen hatten, reagieren würde.
Claudia sagte, sie habe auch schon bemerkt, dass auch ihr String nass ist. „Nur, wenn ja jemand hier in die Werkstatt kommt und Bruder und Schwester nackt sieht? „Wer weiß was der da denkt“. Ich schaute aus dem
Fenster und sah, dass die Werkstatttür durch den Regen und Wind etwas aufstand. Ich sagte dann zu Claudia dass sie ihren nassen String ausziehen sollte, und auch ich zog meinen Schlüpfer aus.
Claudia schaute mich an, zog ihren roten String aus. Sie stand seit 4 Monaten wieder nackt vor mir und ich vor ihr. Ich sah ihre Muschi an und sie sah wieder schön rasiert aus und so geil. Wir schauten aus dem Fenster ob es noch regnete. Aber es goss wie aus Eimern. Aber dann sah auch Claudia dass die Werkstatttür etwas offenstand und wurde unruhig. Sie sagte „Wenn da jemand reinkommt wir sollten die Tür von innen zuschließen. Ich sagte ok gehen wir runter. Ich ging langsam zur Treppe und Claudia kam nach – wir beide völlig nackt – um die Tür zu schließen. Das sah verdammt geil aus. Ich sagte dann, dass sie supersexy aussehen tut, so schön nackt mit ihrer braun gebrannten Haut.
Claudia wollte aber schnell wieder hoch ins Lager weil man da oben sicherer war. Also ging Claudia vor mir die Treppen hoch und ich sah dabei, wie ihr Po und ihre Schenkel sich hin und her bewegten beim Treppen hoch gehen. Bei jeder zweiten Bewegung konnte ich sehr gut sehen, wie ihre Schamlippen ihren Kitzler schon rauspressten. Oben angekommen sind wir in den großen Raum hinein gegangen.
Claudia drehte sich um und sah dass mein Penis jetzt steif war. Sie und schaute ihn lange an und fragte im gleichen Moment, was los ist. Ich sagte dass es doch normal wäre, wenn eine wunderschöne Frau nackt vor einem läuft. Dass man da einfach geil wird. Claudia war kurz ruhig. Dann sagte sie „Aber ich denke, wir haben etwas ausgemacht. Wir wollten doch nichts mehr machen zusammen, uns nicht mehr nackt sehen, und erst recht keinen Sex mehr machen?“
Aber die Situation hat es nun mal erfordert das wir die nassen Klamotten ausziehen mussten und uns wieder nackt gegenüber standen. Wir waren dann auch schon 40 Minuten in der Werkstatt nackt und ich konnte meine Augen die ganze Zeit nicht von meiner Schwester lassen, was Claudia natürlich bemerkte. Also machte ich ihr ein Kompliment nach dem anderen. Dass sie schöne Brüste hätte, einen sexy Po und vieles mehr. Ich fragte dann, ob wir nicht ein bisschen hier auf dem alten Dachboden rumstöbern wollten und Claudia sagte zu. Also sind wir in einen anderen Raum gegangen und schauten uns um. Claudia machte die Schränke auf. Ich konnte meine Augen überhaupt nicht mehr von Claudia lassen. Jetzt wollte ich es wissen.
Ich bin in ihre Richtung gegangen. Claudia sagte „Schau mal, da oben liegt ein schönes Bild.“ Ich stellte mich dann vor dem Schrank so nah an meine Schwester, dass sie merkte wie mein halbsteifer Penis an ihren Pobacken dran war, weil ich ihr das Bild runter tun wollte. Claudia drehte sich in diesen Moment um und wir standen so zusammen, das mein Penis ihren Bauch leicht berührte. Ohne noch weiter zu überlegen fragte ich „darf ich wieder mal seit langen Deine Brüste anfassen? Ich kann nicht anders! Jetzt, wo ich Dich jetzt gut 1 Stunde lang nur nackt gesehen hab.“
Claudia schaute mir in die Augen und sagte „Ok massieren Du mir meine Brüste leicht, so wie Du es früher immer so schön gemacht hast?“. Also sind wir in dem Raum in eine Ecke gegangen. Da, wo so ein Stapel Holz lag, setzte ich mich hin und Claudia etwas seitlich auf mich, so dass sie spürte meinen halbsteifen Penis an ihrer rechten Pobacke spüren konnte. Dann lehnte sie sich an, und ich fing an, genüsslich ihre Brüste zu massieren. Claudia machte es sichtlich Spaß und sie sagte „Mach weiter, es ist sehr schön!“ Also massierte ich sanft weiter.
Nach nur kurzer Zeit hatte Claudia dann bemerkt das mein Penis nun voll steif war und ihre Pobacke nun härter berührte. Claudia setzte sich dann neben mich und, während ich ihre Brüste weiter massierte,nahm sie ohne Worte mein harten Penis in die Hand und rieb ihn sanft hoch und runter. Nach etwas Zeit fragte ich Claudia, ob ich sie auf denn Holzstapel hier schön sanft Lecken dürfte sie sagte sofort ja und legte sie sich nach Hinten. Ich nahm ihr linkes Bein und legte es weit zur Seite, kniete ich mich auf denn dreckigen Boden und fing ganz langsam an meine 19 jährige Schwester genüsslich zu Lecken. Claudia lag ganz ruhig da und lies mich einfach machen, ich steckte meine Zunge jetzt tiefer rein und leckte sie intensiv dann saugte ich und knabberte ich an ihren schönen kleinen Kitzler und merkte dass sie immer feuchter wurde und ich mein steifen Penis nicht mehr halten konnte.
Nach einiger Zeit dann hörte ich kurz auf. Claudia schaute mich an und fragte was los sei, ich wusste nicht gleich was ich sagen sollte und sagte nur, dass es wunderschön sei, sie hier so innig zu Lecken und dass ich gerne mehr machen würde. Claudia stand auf nahm mein Penis wieder in die Hand und massierte ihn gleich ganz fest. Ich wusste was sie vor hatte: Sie wollte mich zum Abspritzen bringen, also zog ich ihre Hand weg von meinem Penis. Claudia sagte darauf dass sie mein Penis auch bis zum Schluss wichsen würde und ich sie noch mal Lecken dürfe.
Aber ich wollte mehr und nicht nur Lecken und kurz einen gewichst bekommen. Dann sagte Claudia zu mir „Du weist was wir nicht mehr machen wollen und das läuft alles hier gerade dahinaus! Wir haben jetzt 4 Monate ausgehalten und uns nicht nackt gesehen. Und, was noch besser ist, wir haben seit 8 Monaten kein Sex mehr gehabt. Und, mein lieber Bruder, das; was wir gerade gemacht haben war schon mehr wie sich mal nur nackt anschauen!“ Ich pflichtete ihr bei und sagte, dass man auch stolz darau sein kann. Aber ich sagte auch, das sie eine super sexy Frau wäre und es nicht einfach ist ihre schöne enge Muschi nur anzuschauen und ab und zu mal zu lecken. Claudia kam zu mir gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte „Was machen wir nun Bruderherz?“ Ich sagte, dass ich es auch nicht weiß, aber gerade unglaublich erregt bin und gerne mehr hätte. Claudia ging dann hin und her und wir beide überlegten was wir machen könnten.
Mir kam eine Idee: Ich ging zu meiner Schwester, küsste sie auf ihre Brüste und steckte meinen Zeigefinger leicht in Ihre Möse. Claudia zuckte in dem Moment zusammen und war total überrascht. Sie fragte mich „Was soll das denn!“ Ich Antwortete ich wollte prüfen ob du nass bist und merke jetzt, dass du wieder wie früher durch mein Lecken sehr nass geworden bist. Claudia sagte „Ja, das stimmt aber es muss Grenzen geben zwischen uns“.
Aber jetzt fing ich leicht an, ihren Kitzler mit zwei Fingern zu massieren und immer wenn sie was sagen wollte küsste ich sie auf denn Mund und dann wieder auf ihre Brüste. Nach kurzer Zeit sagte Claudia nichts mehr und ich leckte sie wieder, diesmal im Stehen. Dann, nach paar Minuten schönen Leckens fragte ich meine Schwester Claudia, ob wir jetzt, nach nun mehr 8 Monaten, heute wieder einen schönen Fick machen wollen. Claudia stimmte zu. Ich hörte auf zu lecken und dann fragte sie, wo wir es machen wollen. Ich zeigte auf einen Reifen Stapel der an der Tür war es lagen da 6 Alte Autoreifen. Wir sind dann rüber gegangen und ich sagte das sie sich über denn Reifen Stapel legen soll. Claudia machte das dann schnell, weil wir doch vom Lecken, Massieren, Küssen und anderen geilen Sachen jetzt ein großen Drang spürten, es zu tun.
Claudia legte sich über die Reifen der Stapel war aber etwas zu hoch und auch anfangs unbequem, aber ich half Claudia etwas hoch so dass sie völlig auf dem Reifenstapel lag ihre Beine cirka 10 Zentimeter in der Höhe. Claudia sagte dann, was ich vor hätte weil sie so wehrlos sei, und ich sagte „Genieße es einfach ein Stück“. Dann zuckte Claudia, weil ich noch mal mit zwei Fingern ihre Möse abtastete wie nass sie noch sei. Dann war auch ich nur noch geil.
Ich führte mein Penis in ihre enge Möse ein. Dann stieß ich langsam zu, zog ich ihn wieder raus und streichelte mir meine Eichel spritze an meiner Schwester ihren Möseneingang rum. Dann rieb ich an ihrem Po-Loch rum mit meiner Penisspitze und schlug ich mit meinem Penis immer an meiner Schwester ihren Kitzler ran. Ich peitschte immer in kurzen geilen Schlägen mit meinem Penis an ihren lustvollen Möseneingang. Meine Schwester die immer ihren Po nach hinten leicht reckte wurde dadurch immer geiler ich spielte jetzt mit ihr weil sie wehrlos auf denn Reifenstapel lag. Claudia hingegen genoss es wie ich ihre Möse so behandelte denn sie wurde immer unruhiger und war in voller Erwartung meinen Penis gleich richtig zu spüren.
Dann war es auch soweit. Ich führte mein Penis langsam in die Möse ein die nun völlig nass war. Er glitt auch gleich bis Anschlag bei ihr rein. Mit meinem Zeigefinger massierte ich Claudias Po-Loch und stimulierte es ein wenig, dabei merkte ich wie Claudia immer geiler wurde. Sie sagte leise so was habe ich noch nicht erlebt .Ich hörte dann nicht mehr auf ihr Po zu massieren und mit Finger im Wechsel das Po-Loch zu stimulieren. Ich bumste sie von hinten sanft in ihre völlig nasse Möse. Ab und zu rutschte mein Penis raus. So nass war meine Schwester noch nie! Aber ich Fickte sie immer heftiger von hinten. Bei jedem Reinstoßen wackelten ihre sexy Po-Backen hin und her und ich konnte in der Stellung alles sehen. Wie geil es war sie so zu Ficken ich machte dann mit denn Händen ihre Pobacken auseinander und sah beim Reinficken wie mein Penis voll verschwand in meiner Schwester und wie beim Rausziehen immer, wie ihre Schamlippen mit raus und rein glitten.
Es sah so geil aus wie sie da lag und sich von hinten verwöhnen lies von mir. Dann, nach cirka 3 Minuten zog ich ihn wider raus und streichelte mit meiner nassen Eichel, die voll meiner Gleitsamenflüssigkeit und Claudias Lustsaft war, ihren Kitzler langsam und schob ihre Schamlippen mit meinem Penis hin und her. Bei dem Spiel sah ich wie immer mehr Gleit-Saft aus meinem Penis kam. Das was raus kam an Sperma beim Stoßen führte ich dann immer mit kurzen Stößen in Claudias Möse ein. Ich wusste bis dahin gar nicht das nur beim Stoßen soviel Gleitflüssigkeit mit raus kommt, aber es sah geil aus wie ich immer die kurzen Schübe in Claudias Möse verteilte. Ich spielte förmlich mit meiner Schwester ihrer Möse und Po.
Dann steckte ich mein Penis wieder voll rein und fing an sie gleich wieder zu Ficken. Diesmal schneller, nach nun jetzt cirka 10 Minuten spielen und Ficken an und in Claudias Möse merkte ich dass ich bald kommen würde. Ich fragte beim heftigen stoßen Claudia ob ich mein Penis wenn ich komme wie immer rausziehen solle, aber
Claudia sagte nichts. Sie stöhnte leicht und lies sich einfach Ficken. Nach immer weiteren heftigen Stößen war ich kurz vorm abspritzen ich dachte noch wenn du alles in deine Schwester spritzt das wäre nicht so gut. Denn beim stoßen ist schon wie ich gesehen habe einiges an meinen Sperma in sie gelangt. Denn wir fickten ja immer ohne Gummi. War geiler und intensiver ,also fragte ich kurz vorher noch mal Claudia und sie sagte leise zu mir lass es raus, was auch immer das bedeutete .Ich stieß noch genau 5 mal heftig zu.
Beim letzten mal war mein Penis voll drin in Claudias Möse und da spritzte ich voll ab in sie rein denn das wollte ich schon immer mal das sie mein Sperma in ihre Möse bekommt. Claudia lag da auch erschöpft und sagte nichts mehr, ich zog mein Penis aus meiner geilen Schwester raus, das ganze sehr langsam und mit Freude. Nachdem er paar Sekunden draußen war halb steif sah ich wie ein großer Schwarm Sperma nachschoss. Ich nahm meinen halbsteifen Penis und machte es wie vorher, rieb das Sperma an Claudias Schamlippen und Kitzler rum und verteilte es an Po und Pobacken. Dann versuchte ich einen größeren Teil wieder in Claudias enge nasse und Sperma volle Möse zu schieben. Ich bekam auch wieder ein teil zurück in Claudias Möse aber es wollte immer mehr Sperma aus Claudia raus. Denn ich hatte seit 8 Monaten kein Fick mehr und da sammelt sich ein Haufen Sperma an. Nach paar Minuten wo ich das Sperma mit Penis und dann später mit Hand an Claudias Po und Möse verteilte hörte ich auf
Denn der Anblick war so geil: Ich sah meine Schwester mit ihren 19 Jahren auf dem Reifenstapel völlig nackt liegen ihre Möse Po und innen Schenkel voll Sperma. Meine Schwester lag noch auf den Reifen und lies alles Geile zu. Dann sagte sie ich solle ihr runter helfen vom Reifen Stapel also habe ich ihr dabei geholfen. Ich sah dann, dass sie völlig schmutzig war an der Vorder Seite, weil sie auf denn alten und dreckigen Reifen gelegen war. Es sah geil aus. Wir sind dann wieder zurück in denn Raum und setzten uns hin. Ich versuchte dann mit der Decke die wir zum Trockenrubbeln nahmen, den Dreck etwas weg zu bekommen aber es war ein hart neckiger Schmutz und so bekam ich nicht viel runter. Ich strich über ihre Brüste und ihren sexy Bauch und merkte das ich wieder geil wurde.
Mein Penis wurde langsam wieder hart. Dann sagte meine Schwester, dass sie noch nie so einen Fick hatte, wo sie alles spürte und so richtig geil wurde wie mit mir. Denn meine Schwester hatte mit ihren 19 Jahren schon einige andere Jungs gefickt denn sie erzählte mir alles. Wenn ich nachdenke, waren es um die 5 Jungs mit denn sie mit ihren 19 Jahren schon gefickt hatte. Dann nahm meine Schwester die Decke und wischte ihre Möse sauber, zumindest, was davon abging, dann stand sie auf und schaute aus dem Fenster ob er noch regnete. Es nieselte nur noch und sie sagte, dass wir noch etwas warten sollen bevor wir gehen. Dann sah sie aber wieder mein harten Penis. Claudia sagte dann, das sie mal Pinkeln musste. Ich sagte, es gebe in der oberen Etage noch alte Blumsklos dort könnte sie hin gehen. Sie fragte gleich, ob ich sie begleiten könnte. Sie hätte Angst, alleine durch denn großen Boden zu gehen. Also sind wir zwei Nacktt zwei Etagen hoch gegangen, damit Claudia Pinkeln gehen konnte. Dort angekommen setzte sich Claudia auf das Alte Blums Klo und pinkelte los. Sie stand auf und kam raus.
Als ich sah, dass ein Rest Sperma und Pisse ihre Schenkel runter lief, wurde ich gleich so geil, dass mein Schwanz wieder voll steif war. Und ich dachte mir „Noch jetzt ein zweiten Fick, das wäre ein super Tag für uns“. Claudia ging die Treppe runter und ich dachte „Jetzt ist der Moment gekommen“. Ich hielt Claudia kurz fest setzte mich auf die alte Treppe und zog Claudia runter. Sie drehte sich etwas um, erschrack sich und sagte „Was ist?“ In dem Moment spürte Claudia meinen Penis das zweite Mal. Ich führte ihn ein und wollte vor Geilheit sehen was passiert. Ich rechnete damit dass sie aufstehen wollte und schimpfte. Aber ich täuschte mich. Claudia saß auf mir drauf, meine Penis das zweite Mal an einem Tag in ihrer Möse drin. Dann fing Claudia langsam an, sich kreisend und hoch und runter zu bewegen. Immer schneller wurde sie.
Dann machte ich es wie vorher: Ich steckte zwei Finger in ihren Po und stimulierte ihn. Claudia hörte nicht auf sie bewegte sich immer schneller und wir fickten wenn ich mich richtig erinnere, das 53. mal miteinander. Dann hörte Claudia plötzlich auf, stand auf. Ich dachte, dass es jetzt wohl vorbei sei. Aber sie wollte nur die Stellung wechseln, da sie mit dem Rücken zu mir saß. Sie drehte sich um, führte meinen Penis ein und fing wieder an zu Ficken immer schön kreisend. Dann fing sie auch noch an mich zu küssen was wir eigentlich selten machten. Wir küssten uns innig und überall ich küsste ihre kleinen strafen Brüste und mit denn Fingern massierte ich ihr Po. Dann verging die Zeit sehr schnell in der Stellung. Ich merkte, dass Claudia unruhig wurde, und ich auch kurz vorm zweiten mal Abspritzen stand. Ich fragte dann schnell noch ob sie aufstehen will wenn ich das zweite mal komme aber sie sagte „Heute an dem Tag Fick mich Richtig!“ Dann war es wieder so weit
Claudia saß auf mir und dann stöhnte sie wie aus einer Pistole und dann bewegte sie sich nicht mehr meine Schwester kam in einem großen Schub zu ihrem ersten Orgasmus denn ich ihr verpasste. Sie saß dann auf mir.
Ich kam dann auch in einer zweiten vollen Ladung in ihr. Wir beide schauten uns an und dann küssten wir uns zweimal intensiv. Claudia saß dann noch sehr lange auf mir drauf, dann merkten wir beide das ihr sehr viel Sperma die Möse rauslief. Denn meine Schamhaare waren voll Sperma. Ihr gesamter Intimbereich. Claudia stand auf und ich sah wie ihre Möse aussah ein super geiler Anblick.
Claudia ging dann die zweite Treppe runter und ich ihr hinter her wir sind dann in denn Lagerraum wo unsere Sachen waren. Dann schaute ich aus denn Fenster, und mittlerweilen hatte hat es aufgehört zu regnen; gerade richtig. Ich zog meinen Schlüpfer und die kurze Hose an, obwohl mein Penis noch nass war vom Ficken; aber ich wollte dann ebenso wie Claudia heim. Claudia zog ihr Top an, ich mein T-Shirt dann ging ich zu ihr küsste sie noch mal auf denn Mund und sagte, dass es mein bester Tag und Fick mit ihr war. Claudia schaute mich an und sagte du hast mich zum Orgasmus gebracht und das als Bruder. Es war nicht richtig, aber es war wunderschön wie wir beide hier gefickt haben. Ich fragte dann Claudia ob sie auf den Heimweg keinen String anziehen würde für mich, nur ihren Minirock, Claudia sagte zu zog ihren Minirock an und ihr Top, dann habe ich ihren String genommen dran gerochen und ihn geküsst. Wir sind dann die Treppe runter. Ich habe die Tür aufgemacht, als die Sonne gerade durchkommen wollte. Dann sind wir in den Hof. Ich sperrte die Tür ab. Dann sind wir nach Hause. Ich musste immer an Claudia denken denn ganzen Weg nur einmal ihr Rock hoch ziehen da sie Nackt war und ihre Möse und Schamhaare voll Bruder Sperma. Aber wir sind dann nach einem langen Weg mit halb nassen Sachen zu hause angekommen, dann ist jeder einzeln ins Bad, sich duschen. Claudia sagte abends noch im Zimmer dass aus ihrer Pussy immer etwas Sperma raus lief. Dann war auch der schönste Tag vorbei. Dann war erstmal sehr lange nichts mehr zwischen uns. Wir sahen uns nicht nackt und hatten auch keinen Sex oder machten andere Sachen.

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Der Sklave Teil5 Die Ausbildung

Der Sklave Teil 5 Die Ausbildung.

Noch 2 Tage nach dem letzten Treffen konnte ich kaum sitzen, was auch meiner Frau nicht entgangen ist. Ich habe aber behauptet dass ich Rückenschmerzen habe und sie ließ mich in ruhe.
Auch die roten stellen auf meinem hintern verschwanden erst nach 2 tagen.
Ich war verzweifelt, ich wusste nicht wie damit umgehen soll.
Dann entschloss ich auf Risiko zu gehen.
Ich löschte alle Mailacounts über sie mich erreichen konnte sowie meine Profile auf verschiedenen Portalen die sie kannte. Ich erhoffte mir davon dass sie vielleicht aufgibt, dass endlich versteht dass es so nicht weiter gehen kann. Mir war klar dass sie es spätestens am Donnerstag mitbekommt wenn sie versucht mir ihre Anweisung zu zuschicken. Ich habe nur gehofft dass sie nicht abdreht und bei mir Zuhause vor der Tür steht.

Der Donnerstag Abend verging und ich sah und hörte nichts von ihr.
Auch freitag war es ruhig.
Als am Wochenende auch nichts kam, dachte ich schon ich habs geschafft.
Montag früh zeigte sie mir aber, dass sie mich nicht vergessen hat.
Ich fand einen Brief von ihr hinter meinem Scheibenwischer. …

“Sklave. Ich habe dir die chance gegeben deine Familie behalten zukönnen. Du trittst diese chance mit den füssen.
Scheinbar hast du den ernst der lage nicht begriffen, aber das macht nichts, bald wirst du begreifen dass ich keine spielchen spielen wollte dass das alles mein voller ernst gewesen ist.
Oder besser gesagt war! Ich werde heute Abend einen Brief deiner Frau persönlich überreichen mit einigen Fotos von dir und einer Erklärung was bis jetzt alles geschah. Danach kannst du deine Koffer packen. Bye”

Ich starrte den Brief minutenlang an und wusste nicht was ich jetzt tun soll.
Sollte ich es drauf ankommen lassen und hoffen sie tut es nicht.
Oder sollte ich zu ihr gehen und sie um Verzeihung bitten.
Ich hatte keine Ahnung. Aber ich hatte noch einige Stunden zeit darüber nach zu denken.
In der pause auf der arbeit erstellte ich mir eine neue mail Adresse für alle Fälle.
Kurz vor Feierabend bin ich zu dem Entschluß gekommen dass ich nicht zulassen kann dass sie mir meine familie kaputt macht. Ich musste was unternehmen nur ich hatte keine Ahnung was. Ich befand mich in einer Auswegslosen sytuation.

Aber ich wollte auch nicht lebenlang ihren fussabtretter spielen.
Ich fuhr nach Feierabend sofort nach hause, duschte, zog mir saubere Klamotten an und war ubernett zu meiner frau. Trotzdem schielte ich die ganze zeit aus dem fenster raus.
Ich war total nervös was meiner frau nicht entgangen ist.
Es kam wie es kommen musste, wir zerstritten uns heftig wie es immer war wenn ich mit dem kopf nicht zuhause bin sondern ganz woanders.
Gegen 20 uhr machte sich meine frau bett fertig und verschwand im Schlafzimmer.
Normalerweise war ich sonst traurig drüber wenn sie sauer auf mich allein ins bett geht doch heute war ich etwas erleichtert.
Gegen 21 uhr wurde ich immer nervöser, ich schaute mehr aus dem fenster als ich ferngesehen habe.
Dann blieb mein herz fast stehen.
Ich sah ihr auto, wie sie an meinem haus vorbeifuhr.
Ich dachte nur scheisse sie macht ernst.
Und nun?
Ich machte sofort alle lichter aus und den fernseher und schaute weiter aus dem fenster.
Dann sah ich sie. Sie hatte einen umschlag in der hand und stand vor der einfahrt auf mein Hof.
Ich musste jetzt reagieren, damit meine nachbarn nichts merken und ich stürmte aus dem haus. Ich kam auf sie zu und sagte…

“In 5 Minuten im Park herrin”

Sie schaute mich nur an und sagte…

“Wozu, warum? Ich will garnicht zu dir, ich will zu deiner frau”

“Sie schläft. Bitte herrin in 5 Minuten. Bitte”

“Ok. Lass mich nicht warten”

Sie drehte sich um und ging.
Ich ging zurück ins Haus nahm meine Jacke und ging ihr hinterher.
Es war dunkel, aber ich wusste wo ich sie finde. Sie sass auf der bank wo ich das letzte mal diesem typen einen blasen musste.
Ich kam ganz nah an sie ran kniete mich vor ihr hin und sagte…

“Bitte herrin. Es tut mir leid. Tue es bitte nicht. Sowas kommt nie mehr vor”

Nach einem Augenblick ruhe…

“Warum sollte ich ? Kannst du es mir erklären? Glaubst du ich lass mich von dir standig verarschen? Nein mein lieber.
Ich habe keine lust auf deine spielchen.
Hier in dem Umschlag ist alles drin und den werde ich jetzt deiner frau geben.
Dann bist du frei.”

“Nein herrin. Bitte nicht. Ich tue wirklich alles was du verlangst. Bitte”

Wieder ein Augenblick stille.

“Heute abend will ich alle Telefonnummern haben wo du oder deine frau zu erreichen ist.
Und Mittwoch stehst bei mir um 17 uhr vor der Tür. Sollte was schief gehen, dann wars das endgültig. “

Sie stand auf und ging. Den Brief nahm sie mit und ich war ein wenig erleichtert. Ich ging nach hause und schrieb ihr alle Telefonnummern die wir haben auf, meine private festnetznummer, meine handy Nummer privat und firma und so schwer es mir auch fiel die handy Nummer meiner frau.
Ich schickte das alles per mail und ging schlafen.

Dann kam der Mittwoch. Schon morgens als ich zu arbeit gefahren bin hatte ich die Anweisung als Mail bekommen…

“Deine letzte chance sklave.
Du wirst um 17uhr meine wohnung betretten. Du gehst ins bad und dort erfährst du weiteres.
Denk dran… deine letzte chance!”

“Ich habs schon kapiert du Schlampe”
Dachte ich mir und fuhr weiter zur Arbeit.
Der Tag verging schnell und ich bereitete mich schon ganzen tag auf das schlimmste. Was auch immer das sein sollte.
16:45 stand ich schon auf dem Parkplatz und wartete bis meine zeit kommt.
Ich hatte schiess hoch zu gehen, aber nach den letzten tagen war mir klar dass es nicht anders geht.
16:55 ging ich hoch. Ich hatte keine Ahnung ob jemand da ist oder nicht, es war still. Bin ebenso ganz still rein und verzog mich ganz schnell ins bad.
Auf dem klo deckel fand ich ein zettel mit weiteren Anweisungen…

“Wir haben heute Besuch. …
Und du bist der preis. Es kommen Freunde von mir und wir spielen heute Karten. Du sklave wirst unter dem Tisch hocken und tun was dir gesagt wird.
Ich hoffe du wirst mich nicht so enttäuschen wie letztes mal.
Du ziehst dich jetzt aus und legst alles an was für dich vorbereitet hab.
Danach gehst du ins wohnzimmer und krabbelst unter den Tisch. Dort kannst du deine kopfhaube wieder abnehmen.
Die ist nur für alle Fälle da. Bring mir keine Schande. …”

Was soll das schonwieder dachte ich mir.
Wie krank sind diese Leute.
Auf der Waschmaschine fand ich dann eine volle Tüte.
Analpflug mit einem Kondom und gleitgel.
Ein string und ausnahmsweise keine strapsen sondern ganze Strumpfhosen in schwarz. Dann noch die kopfhaube und augeklappe. Ich stopfte mir erst den pflug rein und dann zog ich alles andere an.
Tief durchatmen und ich ging ins wohnzimmer.
Zur meiner Überraschung war keiner da.
In der mitte im wohnzimmer stand ein etwas größerer runder Tisch bedeckt mit einem weissen lacken das den tisch komplett umhüllte, bis zum fussboden.
Das heisst man konnte mich unten nicht sehen, nur erahnen.
Das war schon mal eine Erleichterung.
Ich krabbelte unter den Tisch und machte es mir bequem und fand zu meiner Überraschung noch einen zettel…

“Hör genau zu was gesprochen wird und tue es dann, ich will kein zögern. “

In dem Augenblick hörte ich schon dass jemand in die wohnung kommt.
Es war meine herrin. Sie kam zum tisch und hob den lacken hoch, sie schaute mich an und war anscheinend zufrieden.
Sie schob mir ihren stiefel vor was für mich zu bedeuten hatte dass ich ihn küssen soll zur Begrüßung, was ich auch ohne zu zögern tat.
Dann ging sie weg.
Sie deckte den tisch mit Gläsern und einer Flasche Wein, Spielkarten legte sie dazu und noch etwas zu knabbern.
Dann ist sie aus dem Wohnzimmer verschwunden und machte die Tür hinter sich zu.

Es tat sich die nächsten 15 Minuten nichts, dann die Tür klingel…
Ich zuckte erschrocken zusammen.
Dann hörte ich stimmen…
Ich hörte wie sie sich herzlich begrüßten und wie eine fremde frau sagte…
“Na endlich haben wir es mal geschafft, ich dachte schon das klappt nie”

Meine Herrin darauf…

“Wenn ich etwas verspreche dann halte ich es auch”

Ich hörte sie dummes zeug quatschen und dann fragte die fremde wo sie sich mit ihrem sklaven umziehen können.
Mir wurde bei dem gedanken ganz schlecht als ich begriffen hab dass da auch noch ein mann dabei ist.
Aber langsam habe ich mich abgefunden mit ihren kranken ideen….
Meine Herrin schickte die beiden ins bad. Doch die fremde frau sagte…

“Du ich ziehe mich nicht zusammen mit einem sklaven um, ich bitte dich”

Meine Herrin. … “entschuldige, ich hab nicht nachgedacht, aber ich dachte er ist heute hier als ein freund und nicht sklave”

Fremde… “Ja schon aber es gibt einfach Grenzen und gehorsam müssen sie immer bleiben”

Meine Herrin. … “Sklave. Geh ins Bad und zieh dich um”

Fremde… “und wenn du fertig bist kommst du wieder her.”

Meine Herrin. … “Komm ich stell dir meinen sklaven vor”

Beide Frauen kamen ins wohnzimmer und stellten sich neben dem tisch.
Meine Herrin sagte dann…

“Komm kurz raus sklave und begrüße Herrin Veronika.”

Ich krabbelte unter dem tisch hervor und küsste den Stiefel der Herrin.
So jetzt geh zu wieder zurück zu deinem platz.

Veronika. …”Das ist also dein Problemfall? Keine sorge, das kriegen wir hin”

Meine Herrin. …” davon bin ich überzeugt”

Und beide lachten.
In dem Augenblick klopfte ihr sklave schon an der Tür und Lady Veronika sagte…

“Herrein”

Als ihr sklave nur mit einem string bekleidet reinkam befahl sie ihm sich an den tisch zusetzen und und gab ihm eine Anweisung. …

“Du wirst jetzt mit uns etwas spass haben dürfen. Geniesse den abend.
So wünscht sich das Herrin Ramona und du wirst heute auch ihre befehle befolgen”

“Ja my Lady”

Antwortete er.
Ich sah nun direckt vor mir seine rasierten beine und seinen string.

Meine Herrin. … “gut dann zieh dich jetzt du um und wir warten hier auf dich und überlegen was und wie wir spielen.”

Lady Veronika ging ins bad und meine herrin setzte sich auch an den tisch und spreizte provokativ ihre schenkel damit ich ihre rasierte muschi sehen kann.
Dann befehligte sie überraschenderweise den anderen sklaven…

“Ich möchte dass du deinen string ausziehst und dich mir zeigst, den string legst du auf den tisch”

“Jawohl herrin” antwortete er und stand auf und tat was ihm befohlen wurde.
Er stellte sich dann neben meiner Herrin hin und sie streichelte seinen schwanz.

“Ok setzt dich wieder hin” sagte sie zu ihm und er tat es auch.
Jetzt musste ich nicht nur ihre muschi mir angucken sondern auch noch seinen nackten schwanz.
Dann kam auch schon Herrin Veronika zurück. Und setzte sich auch an den Tisch…

Veronika. …”und was machen wir heute abend?”

Ramona…”ich dachte da an ein Kartenspiel mit Vergnügungszusatz”

Veronika lachte…” wie stellst du dir das denn vor?”

Ramona. …”naja wir spielen karten und trinken wein dazu”

Veronika…”und mit Vergnügungszusatz meinst du deinen sklaven?”

Ramona. …”ja, dazu gleich mehr.”

Veronika. …”bin gespannt. Was macht eigentlich sein string auf dem tisch?”

Ramona. …”hab nur geschaut was er drunter hat. Und glaube er braucht den string heute nicht”

Veronika. …”ok. Dann lass mal hören”

Ramona. …” Ok. Also wir spielen karten. Poker kennt ihr doch beide oder?”

Veronika…”natürlich”

Ramona…” gut. Also es funktioniert folgendermaßen. … wir spielen poker, wer die erste runde gewinnt wird von meinem sklaven oral verwöhnt und zwar so lange bis die nächste runde vorbei ist dann ist der gewinner dieser runde dran”

Veronika. …”das klingt gut,aber wie lange soll es gehen und wer ist der gewinner und was bekommt der gewinner?”

Ramona… “schlag doch was vor”

Veronika. …” ok. Wir machen ko runden. Das heisst wer seinen orgasmus bekommt der verliert und scheidet aus dann spielen die restlichen beiden um den Sieg und der Gewinner kann sich was wünschen. “

Ramona. …” klingt gut aber ich weiss nicht ob das gut ist mit dem wünschen.”

Veronika. …” warum nicht? Oder willst du dass wir jetzt schon klären was der Gewinner bekommt?”

Ramona. …”nein schon ok. Ich vertraue dir. Ok dann lass uns spielen”

Ich sass unter dem Tisch und konnte es nicht fassen was da oben vorsich ging.

Veronika. …”oh dann muss ich mich ja unten frei machen”

Herrin Veronika stand auf und streifte ihr string ab und setzte sich wieder hin. Auch sie spreizte ihre schenkel weit auseinander damit ich ihre rasierte muschi sehe. Alles schön und gut und ich habe mit ihren fotzen kein Problem aber den typen könnten sie mir sparen…
In dem Moment bekam ich einen leichten tritt von meiner Herrin.
Mir war klar was es zu bedeuten hatte.
Ich solle aufpassen und sie auf keinem fall enttäuschen.

Veronika. …” schenk uns bitte wein ein meine liebe und ich gebe die karten für die erste runde.”

Meine Herrin nahm die wein Flasche und schenkte jedem etwas ein und in der zeit hat lady veronika schon jedem 5 karten gegeben. Ich habe nur gebeten dass eine der frauen gewinnt.
Diese runde ging sehr schnell zu ende und als ich hörte wie Veronika zum schluss sagte…

“Full house”

Ramona lächelnd. …”du gluckliche. Viel Spaß”

Das war ein zeichen für mich dass ich sie jetzt verwöhnen soll. Sie rutschte mit ihrem unterleib etwas tiefer und ich fing an sie zu lecken.

Veronika. …” hm das fühlt sich echt geil an, ich beneide dich Ramona”

Ramona. …”ich beneide dich meine liebe”

Es war nicht zu überhören dass es ihr gefallen hat. Ihr entgingen einige stöhn Geräusche während meine Herrin die karten mischte und für die zweite runde ausgab. Dann lief die zweite runde…

Veronika. …”ohhhh wie soll ich mich da jetzt auf das spiel konzentrieren?”

Ramona. …”thja das musst du jetzt aushalten oder jetzt schon kommen”

Beide lachten und Veronika sagte noch kämpferisch. … ” nein nein so einfach werde ich mich nicht geschlagen geben”

Die zweite runde ging zu ende und diesmal gewann meine herrin.
Ich hörte sofort auf Veronika zu lecken und drehte mich in richtung meiner Herrin und fing an sie zu verwöhnen.

Veronika… ” endlich sonst hätte ich fast nach der ersten runde verloren”

Ramona…” das wäre peinlich für dich, vorallem vor deinem sklaven”

Meine Herrin war nicht so beeindruckt von meinen verwöhn versuchen, sie kannte es schon. Ich wusste aber was ihr eigentlicher ziel war.
Und diesem ist sie ganz nah gekommen als der sklave die dritte runde gewonnen hat. Ich konnte ihr grinsen sehen ohne hin zuschauen.
Was solls dachte ich mir, bevor ich wieder Schläge kassiere. Ich drehte mich jetzt zu ihm, nahm seinen schlafen schwanz zwieschen zwei finger und dann leckte ich leicht über seine spitze.
Als ich merkte dass sich langsam was bei ihm tut, nahm ich ihn ganz in den mund und lutschte dran. Doch er scheint nicht besonders drarauf zu stehen weil sein schwanz erst als die dritte runde zu ende war richtig ausgefahren und steif wurde. Zu meinem pech hat aber auch er die vierte runde gewonnen und ich musste bei ihm weiter machen. Ich hoffte ich würde es schaffen dass es ihm kommt und ich das hinter mir hab.
Ich gab mir besonders viel mühe. Die beiden Herrinen spielten wohl mit weil sie diese runde sehr verzögert haben.

Veronika. …”ich muss mal auf Toilette,wenn ich wieder komme dann trinken wir noch etwas von dem leckeren wein, übrigens, wo hast du ihn her Ramona?”

Ramona. …”aus unseren laden”

Während ich den schwanz von dem sklaven geblasen habe kam Veronika zurück und schenkte allem noch ein Glas wein ein. In dem moment fing der sklave an zu zucken und wurde unruhig.

Ramona. …”ich glaube wir haben gleich den ersten verlierer”

Veronika lächelnd… “sieht ganz so aus, ich glaube du brauchst jetzt nicht mehr für 3 rausgeben.
In dem Moment kam der sklave auch in meinem mund und stöhnte dabei ganz laut. Ich hörte sofort auf und ließ von ihm weg. Ich spuckte ganz leise sein sperma aus auf den Boden und wartete was passiert.

Veronika. …”verloren mein schatz. Geh jetzt ins bad und mach dich wieder frisch. Ich hole dich wenn ich dich brauche”

Ihr sklave stand auf und ging raus.

Ramona. …” nun, jetzt nurnoch wir beide, hätte ich garnicht gedacht.”

Veronika. …”warum nicht? Ich konnte mir das schon denken, mir war klar dass er keine 2 runden aushält, ich kenne ja meinen sklaven.”

Beide frauen spielten weiter und ich musste abwechselnd mal die und dann die andere lecken bis Veronika dann sagte…

“Was machen wir nun? Das kann ja jetzt so ewig gehen und ehrlich gesagt macht mich das nicht an mit den grossen pausen”

Ramona. …” hm. Schlag was vor, oder wir erklären uns beide für gewinner”

Veronika…” ok machen wir es so und das nachste mal lassen wir uns noch etwas mehr einfallen…”

Ramona. …”und was ist nun wenn wir jetzt beide gewonnen haben?”

Veronika. …”dann wunschen wir uns beide etwas”

Ramona. …” ok, und was wünscht du dir?”

Veronika…” hm ich weiss noch nicht genau… vielleicht leihe ich mir deinen sklaven mal aus?”

Ramona. …” machen wir es doch so… du kriegst meinen für einen abend dann kannst du mit beiden spass haben und ich leihe mir mal deinen aus. Was hälst du davon?”

Veronika. …”einverstanden”

Meine Herrin verabschiedete ihre Gäste und kam wieder ins wohnzimmer. …

“Komm da raus sklave”

Ich krabbelte unter dem tisch hervor und es passierte etwas womit ich garnicht gerechnet hab…
Sie streichelte mich am kopf und sagte…

“Geh heim, es ist spät und du hast gute arbeit gekeistet. Ja gute arbeit wird bei mir auch ab und zu belohnt. Jetzt geh.”

Ich war erleichtert und ging heim.

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BDSM

Sex mit der Nachbarin

Ich schaue aus meinem Fenster und sehe, wie du dich auf deinem Sofa räkelst. Nur bekleidet mit einem T-Shirt, das dir gerade mal bis zum Bauchnabel reicht. Immer wieder spreizt du deine Beine. Für mich. Ich bin mir sicher, dass du weißt, dass ich dich beobachte. Dich von meinem Fenster aus genau sehen kann. Du spielst mit mir.

Es ist unser Spiel.

Meine Frau schläft einen Stock tiefer im Schlafzimmer. Dein Mann liegt einen Stock höher. Beide wissen nichts von unserem Date. Wir sind ganz alleine. Ungestört. Ich habe das Licht in meinem Büro gedimmt, du hast die Lampen in deinem Wohnzimmer angeschaltet. Damit ich dich sehen kann. Damit mir nichts entgeht. Grell scheint es zu mir herauf. Ich stehe am Fenster hinter einer großen Pflanze – ein Geschenk meiner Frau. Ich öffne meine Hose, aber nur den Reißverschluss. Mehr benötige ich nicht. Man kann ja nie wissen …

Ich sehne mich nach unserem Treffen, von dem nur wie beide wissen. Schon beim gemeinsamen Essen mit meiner Frau kann ich es kaum erwarten, dich zu betrachten. Abend für Abend. Pünktlich um 22.00 Uhr kommst du in dein Wohnzimmer. Legst dich auf deine Couch, winkelst deine Beine an und liest ein Buch oder eine Zeitschrift. Ab und zu klaffen deine Schenkel auseinander und du gewährst mir einen kurzen Blick auf deine ganze Pracht. Mein Fernglas in der untersten Schublade – ich habe es ganz weit nach hinten geschoben – wartet nur darauf, benutzt zu werden. Es zeigt mir, dass du gerne erotische Literatur liest und, dass du dich regelmäßig rasierst. Kein noch so winziges Härchen verdeckt deine geile Scham. Deine Spalte glitzert vor Feuchtigkeit. Liegt es an diesem Erotikwerk in deinen Händen? Hattest du gerade Sex? Oder liegt es vielleicht an mir? An der Vorstellung von deinem geilen Nachbarn beobachtet zu werden?

Oh, schon wieder.

Mal langsam, mal ruckartig, spreizt du deine Beine. Öffnest dich mir. Ich will dich. Und du willst mich. Das spüre ich. Das weiß ich. Und ich verspreche dir: Eine Tages wird es soweit sein. Ich werde dich berühren. Mit meinen Händen, mit meinen Fingern, mit meinen Lippen, mit meinem Mund. Ich werde in dich eindringen, mit meinem Pfahl und dir die wunderschönsten Gefühle bereiten. Ich werde dich küssen. Dich stoßen. Dich ficken.

Aber, noch muss ich mich mit deiner Vorführung begnügen, die du mir jeden Abend bietest. Muss meinen Fantasien freien Lauf lassen. Darf mir nur vorstellen, wie es wäre, dich zu berühren. In dich einzudringen. Dich zu küssen. Dich zu ficken. Nur ein einziges Mal!

Wieder schaue ich durch mein Fernglas. Du blickst zu mir hoch. Hast du mich entdeckt? Hast du meinen Feldstecher entdeckt? Ich verharre für einen Moment. Unfähig mich zu rühren, zu atmen, zu blinzeln. Nur für Sekunden haben wir uns in die Augen geschaut. Und ich habe deine Geilheit gesehen. Du hast dir über deine Lippen geleckt. Für einen Augenblick warst du in Versuchung geraten, deine Hand hinabgleiten zu lassen. Nur für die Zeit eines Flügelschlags von einem Schmetterling warst du versucht, aber du hast dich nicht dazu hinreißen lassen. Warum nicht? Tu es für mich! Wir sind doch alleine. Nur du und ich. Nimm deine Hand, so wie ich jetzt meine, und führe sie zu dem Ort der Versuchung.

Bitte!

Ich spüre wie meine Manneskraft nur so strotzt und meine Hose sprengen will. Schweißperlen laufen an meiner Schläfe herunter bis zu meinem T-Shirt, wo sie im Stoff versiegen. Ich schiebe meine Hand zwischen die Metallzähne des Verschlusses und fühle die Härte meines Fleisches. Der Drang meinen Schwanz zu massieren, mich zu masturbieren wird immer stärker. Automatisch bewegt sich meine Hand immer schneller. Ich kann nichts dagegen tun. Ich bin machtlos. Meine Hand führt ein Eigenleben – wenn ich dich beobachte. Dich, meine nackte Schönheit, die sich auf dem Sofa räkelt.

Treffen wir uns zufällig auf der Straße oder im Supermarkt um die Ecke treffen, versuche ich den starken Drang über dich herzufallen, dich zu vernaschen, dich zu vögeln, zu ignorieren. Ich grüße dich und schaue schnell, dass ich weiter komme. Und hoffe, dass dir die Beule in meiner Hose entgangen ist. Ich weiß, du gehörst jemand anderem.

Aber, heute Abend gehörst du wieder mir alleine. Im Gedanken bitte ich dich, endlich deine Hand zwischen deine Schenkel zu legen. Ich flehe dich an, dich zu streicheln.

Hast du meine Gedanken erhört? Du tust es tatsächlich. Deine Hand wandert unendlich langsam zu deiner Scham. Du streichelst deine vollen Lippen. Dein Gesicht steckt immer noch hinter deinem Buch. Macht dich die Geschichte so geil? Erregt sie dich? Oder errege ich dich? Deine Finger bewegen sich zwischen deiner Spalte auf und ab. Meine Hände zittern. Plötzlich blickst du über den Rand deines Buches und wirfst mir einen Blick zu, der zu sagen scheint:

„Nimm mich! Fick mich! Ich gehöre ganz alleine dir.“

Du schaust zu mir hoch während du kommst. Ich kann dich nicht hören, aber ich sehe in deinen Augen deinen Höhepunkt. Ich bin nicht mehr imstande, das Fernglas zu halten und muss es zur Seite legen. Der Anblick deiner Hand in deinem Schritt und die Gewißheit, dass du soeben einen Orgasmus hattest, läßt mich kommen. Lässt mich abspritzen. Lässt mich meine Hose vollwichsen.

Ich schalte das Licht aus. Werfe dir aus der Dunkelheit meines Büros noch einen Kuß zu und verlasse das Zimmer.

Wir sehen uns morgen …

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Reife Frauen Voyeur

Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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BDSM

In der Schwimmbadkabine

Ich möchte euch heute an einem geilen Erlebniss teilhaben lassen das ich vor gut vier jahren hatte.

Es war Sommer und zu dieser Zeit bin ich morgens immer bei uns ins Freibad um die Ecke gegangen. Da noch keine Ferien waren war er um diese Zeit noch recht ruhig da. Man konnte da noch gemütlich ein paar Bahnen ziehn und sich etwas sonnen.
Ich begab mich also zu den Kabinen und zoh mir rasch meinen Bikini an, als ich meine sachen in einem Spind verschlossen habe hörte ich plötzlich ein leises Stöhnen. Ich folgte den Geräuschen, schnell war mir klar das hier niemand in ernster Not war sondern das hier jemand seinen Spass hatte.
Als ich vor der Kabine ankam stellte ich fest das diese offen war. Drinnen sas ein gut gebauter dunkelhäutiger junger Mann. Er war so Anfang zwanzig hatte einen gut trainierten Körper und ich muss es so sagen er erfüllte das Klischee des gut bestückten Schwarzen.
Er hatte mich nicht bemerkt er masturbierte und schaute dabei auf ein Pornomagazien. Mich erregte der Anblick sehr ich streichelte meine Brüste und sah ihm ganz vergessen zu, da bemerte er mich und begann zu lächeln. Er winkte mich zu sich. Ich schaute nach rechts und links. Sollte ich das tun? Er bemerkte meine zweifel und sagte: Komm her du geile Schlampe, so einen geilen schwarzen Schwanz kannst du dir doch nicht entgehen lassen. Seine ordinäre und vordernde Art reizte mich noch mehr. Ich ging langsm zu ihm. Als ich in der Kabine war verschloss er sie. Hat dich schon mal ein Schwarzer gefickt du geile Sau? Fragte er. Nein noch nie antwortete ich, dann wird es Zeit du Sau grinsste er mich an. Dann drückte er mich zu boden sein riesen Schwanz war genau vor meinem gesicht. Los machs Maul auf du geile Schlampe. Ich öffnete meinen Mund und er begann sofort wie wild meinen Mund zu ficken. Ich hatte Probleme alles zu schlucken und musste würgen. Ihm war das egal, nur seine Geilheit interessierte Ihn. Nach einiger zeit zog er mich hoch zog mir den Bikini aus und begrabschte mich an den Brüsten. Geile Titten hast du, du geile alte Sau. Dann drehte er mich um drückte meinen Oberkörper nach unten und schluck mir auf den Arsch. Und dein Arsch ist super, da spürte ich seinen Schwanz an meiner Rosette und mit einem harten Stoss war er in mir. ich stohnte laut vor geilheit und etwas Schmerz. Er war wohl etwas erstaunt das er so gut in mich eindringen konnte, na du lässt dir wohl öffter in den Arsch bohren du geile Sau? Fragte er.
Halt dein Maul und fick mich endlich du ordentlich durch, ich will deine Negersahne haben. Wow du gefällst mir Ficksau. Er fickte mich hart in den Arsch. nach einiger Zeit zog er sich aus mir zurück. Ich kniete mich wieder vor ihn und er wichste mir seine geile Ladung ins Gesicht. Ich kann euch sagen das war eine Ladung als hätte er Jahre nicht mehr gespritzt.
Nachdem wir uns etwas erholten gab er mir seine Nummer und meinte das wir das wiederholen sollten. Auf meine üblichen Bahnen habe ich dann verzichtet ich habe mich nur noch etwas gesonnt, die Sonnencreme hatte ich ja jetzt 😉

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Der geile Julian

Ich bin 29 Jahre alt und gehe regelmäßig mit einigen Freunden zum Schwimmen ins Hallenbad. Julian ist ein junger Typ, gerade 18 geworden, der noch zur Schule geht. Er hat als Leistungskurs Sport, was man seinem Körper auch ansehen kann. Durch einen Zufall erfuhr er von unserer Schwimmgruppe und fragte mich, ob er mitkommen könnte, da er selbst gerne schwimmen geht, aber keinen hat, der mit ihm zum schwimmen gehen will. Natürlich hatte ich kein Problem damit und so nahmen wir ihn ab da regelmäßig mit zum schwimmen.
Eines Tages, es war Ende November, ergab es sich, dass nur Julian und ich ins Schwimmbad fuhren, da die anderen alle krank waren oder was anderes vor hatten. In dem Schwimmbad gibt es nur Sammelumkleiden, so dass man sich sehr gut beim Umziehen beobachten kann. Julian ist ca. 1,75m groß, schlank, braun gebrannt, hat schöne Muskeln und ist ein echt süßer Boy. Wir haben unsere Bahnen im Wasser gezogen und es war schon recht spät geworden als wir in die Dusche gingen. Außer uns beiden war keiner mehr in der Dusche. Ich zog mir gleich die Badehose aus und mein Schwanz baumelte genüsslich zwischen meinen Beinen beim Duschen. Julian war etwas schüchtern, aber da er sah das ich auch nackt duschte, zog er sich auch seine Badehose aus. Sein Schwanz war etwas kleiner als meiner und er hatte im Gegensatz zu mir eine leichte Behaarung. Als wir so am Duschen waren, bemerkte Julian wie ich seinen Schwanz begutachtete und mir dabei zufrieden meinen Schwanz mit Duschgel massierte. Es war ihm offensichtlich etwas peinlich, aber schien ihn auch ein wenig zu erregen, denn sein Teil wuchs langsam an. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Das war meine Chance, also ging ich zu ihm an seine Dusche. “Na kleiner Junge, gefällt dir das wenn man dich beobachtet?” fragte ich ihn. Er lief rot an und sein Schwanz wurde immer größer und steifer. “Ich äh, ich kann nichts dafür das sich mein Schwanz so empfindlich ist.” versuchte er sich rauszureden. “Das macht gar nichts mein Kleiner. Lass mich deine Latte mal ein bisschen massieren”, sagte ich und griff sogleich nach seinem Ständer. Er war mittlerweile auf die volle Größe (15×4) angewachsen. Er zuckte zusammen als ich seinen Ständer in die Hand nahm. “Was machst du da?” stotterte er schüchtern in meine Richtung. “Ich werde dir jetzt mal zeigen was man mit seinem geilen Jungen wie dir so anstellen kann!” hauchte ich ihm in sein Ohr. “Hände an die Wand” befahl ich ihm und er führte meine Anweisung ohne Widerspruch aus. So stand er jetzt splitternackt in der Dusche im Schwimmbad, seine glatter muskulöser Body glitzerte unter dem Wasser der Dusche und sein Schwanz ragte steil in die Höhe. Mittlerweile hatte sich bei mir auch eine gewisse Geilheit ausgebreitet und mein Gerät wuchs auf seine 18×5 an. Ich stand hinter Julian und rieb meinen rasierten Ständer an seinem Hintern, während ich seinen Schwanz kräftig wichste. Es schien ihm zu gefallen, da er leise stöhnte und meine Behandlung ohne Widerstand über sich ergehen ließ. “Hast du schon mal was mit einem Kerl gehabt Kleiner?” fragte ich ihn auffordernd. “Nein noch nicht,” anwortete er mit einem leisen stöhnen “aber ich habe schon ein paar mal davon geträumt”. Ich wusste das ist jetzt der richtige Zeitpunkt einen Schritt weiter zu gehen. Ich wollte diesen süßen Boy-Arsch jetzt ficken. Doch zuvor wollte ich den Kleinen noch ein bisschen geiler machen. “Dreh dich um und nimm die Hände hinter den Rücken” raunzte ich ihn an. Er tat sofort was ich ihm sagte. Ich kniete mich vor ihn und begann sein hartes Stück zu blasen. “Ohh das fühlt sich gut an” stöhnte er auf, als ich sein Eichel mit meiner Zunge bearbeitete. Ich lutschte seine Latte richtig geil und saugte was das Zeug hielt. “Du wirst nicht einfach absahnen Kleiner, du fragst mich vorher um Erlaubnis! Verstanden?” forderte ich ihn mit fester Stimme auf. “Ja mach ich, aber mir kommt es gleich wenn du so weiter machst” antwortete er schüchtern. Ich nahm keine Rücksicht darauf und bearbeitete seinen geilen Schwanz weiter. Sein Vorsaft schmeckte echt geil und floss in großen Mengen aus seiner Schwanzspitze in mein Maul. Ich merkte wie der Kleine langsam anfing mit seinem Becken vor und zurück zu wippen – er fing also an mein Maul zu ficken! “Ohh ahh, ich komme gleich” sagte er mit erregter Stimme. “Nein du kommst noch nicht, ich will dich erstmal in deinen kleinen Boy-Arsch ficken! Dreh dich um und nimm die Hände wieder an die Wand!” forderte ich ihn auf. “Aber, aber, ich hatte noch nie einen Schwanz in meinem Hintern. Dein großer Riemen passt da bestimmt nicht rein.” stotterte er nervös. “Das kriegen wir schon hin, entspann dich und genieße es du geiler Boy” sagte ich und kippte eine dicke Ladung Duschgel auf sein Fickloch. Ohne weitere Vorwarnung setzte ich meine dicke Eichel an sein Loch an und schob sie langsam und ohne aufzuhören in sein Arschloch rein. Er jammerte kurz als mein rasierter 18cm Ständer in sein enges Loch eindrang aber wehrte sich nicht weiter dagegen. Ich drückte meinen harten Prügel weiter in sein Loch, bis er bis zum Anschlag drin steckte. “Na wie fühlt sich das an, so einen riesen Schwanz in deinem kleinen Arsch zu haben?” fragte ich ihn. “Es ist unbeschreiblich, es tut ein bisschen weh und es füllt mich total aus” antwortete er. Ich begann langsam den Kleinen zu ficken und wichste ihm dabei seinen immer noch harten Ständer. Schnell gewöhnte er sich an die Größe meines Fickständers und so konnte ich ihn härter rannehmen. Sein Arsch klatschte jedes mal wenn ich tief zustieß und er stöhnte dabei. Ich konnte diese Enge in seinem geilen Boy-Loch nicht lange aushalten und stand kurz vor der Explosion. In dem Moment merkte ich wie sein Schwanz anfing zu zucken und er seine Ladung mit 5-6 festen Schüben gegen die Wand in der Dusche abschoss. Das machte mich in dem Moment so geil das es mir auch kam. Ich zog meinen Schwanz mit einem Ruck aus seinem Loch und befahl ihm sich hinzuhocken. Ich packte seinen Kopf an seinen kurzen Haaren und dirigierte seinen Mund direkt vor meine Eichel. “Mund auf!” forderte ich ihn auf und er tat was ich sagte. Ich wichste mir meinen Riemen noch 3-4 Mal kräftig und dann spritzte ich ihm eine riesen Ladung Ficksahne in seinen Boy-Mund. Anschließend steckte ich meinen Prügel noch in sein Maul und verlangte von ihm, dass er ihn schön sauber ablutschen sollte. Er führte meine Anweisung ohne Murren aus und saugte die letzten Tropfen Sperma aus meinem Ständer. “Na Julian, das hat dir anscheinend gefallen mal richtig rangenommen zu werden?!?” fragte ich ihn mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht. “Ganz ehrlich? Das war das geilste was ich jemals gemacht habe. Dein Schwanz in meinem Arsch hat sich hammer geil angefühlt.” gestand er mir mit einem Lächeln im Gesicht. Zufrieden gingen wir in die Umkleide und zogen uns unsere Klamotten wieder an. “Das werde ich in Zukunft öfters mit dir machen Julian.” sagte ich und griff ihm nochmal in seinen Schritt um meiner Aussage nachdruck zu verleihen. “Ich kann es kaum erwarten dein Sperma wieder in meinem Mund zu schmecken” sagte der junge Spritzer und wir machten uns auf den Heimweg.

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Inzest

In der Öffentlichkeit abgespritzt!

Die Geschichte is noch gar nicht so lang her…Ich denke jeder oder zumindest fast jeder kennt das Problem man ist total Geil fährt durch die Stadt und sieht überall die süßen Mädels in ihren knappen Sommeroutfits durch die Straßen schlendern.Dies war auch bei mir mal wieder der Fall also fing ich an mir Anfangs nur ein wenig durch die Hose an meinen Schwanz zu spielen.
Dies reichte mir allerdings nicht also öffnete ich meine Hose und fing an ihn mir zu reiben.Zuerst hatte ich das Gefühl von jeden im Straßenverkehr beobachtet zu werden und hatte zuerst ein schlechtes Gefühl doch dann merkte ich das es mir eigentlich gefällt und vielleicht würde es ja auch jemanden gefallen der mir zu sieht.Als ich am Stadtpark ankam sah ich eine junge Frau in sexy kurzen Shorts und einen heißen Top ich suchte ein parkplatz packte meinen Schwanz ein und stieg aus um sie zu suchen…
Kurze Zeit später fand ich sie nun nur noch im Bikini auf einen Handtuch sich in der Sonne rekelnd.
Ich blieb hinter einen Busch stehen und fing wieder an meinen nackten Schwanz zu massieren.Ich trat völlig weg und war so mit mir selbst beschäfftigt das ich gar nicht bemerkte das ich anfing leise zu stöhnen.
Kurze Zeit später kam es wie es kommen musste und sie entdeckte mich.
Sie schrie mir zu: “Was machst du denn da?”
Davon lies ich mich allerdings nich aufhalten und rieb kräftig weiter an meinen mittlerweile stark pochenden Schwanz.
Sie stand auf um genauer zu sehen was ich machte.
Genau in den moment kam es übermich ihre Blicke auf mein entblöstes Glied brachten mich zum Höhepunkt und ich spritze fast direkt vor ihr in die grüne Wiese.
Ihr schien es nicht so zu gefallen sie nannte mich ein Schwein packte ihre Sachen und ging doch für mich war es ein unvergessliches geiles Erlebnis mitten in der Stadt!
Ob ich es nochmal machen würde?
Ohja es war ein sau Geiler Orgasmus!Dieses Erlebnis würde ich gerne wieder erleben gerne auch mit Begleitung sowohl Frauen als auch Männern!
Für alle die keine Erfahrung damit haben lasst euch von mir sagen seine Sexualität frei in der Öffentlichkeit auszuleben ist eine sehr erregende Sache!;)

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Anal

so erging es auch michaela der

Der Tag, an dem ich meine neue Funktion als lebendes Spielzeug begann, war der Geburtstag der jungen Barina, der ich als Geschenk ihrer Eltern in einem Blumenkorb überreicht wurde. Um mir einen Begriff meiner zukünftigen Bestimmung zu geben, hatte man mir eine lederne Klopfpeitsche in die Hand gesteckt. Ich mußte dann aus dem Blumenkorb aussteigen, mich vor meiner jungen Herrin auf die Kniee werfen, und ihr zum Zeichen ihrer Machtvollkommenheit und meines sklavischen Gehorsams die Schuhspitzen küssen, sowie die Peitsche überreichen, die von nun an wie das Schwert des Damokles über meinem Haupte schweben sollte.

Ich wurde auch sofort durch ein praktisches Exempel in den Gebrauch derselben eingeweiht, denn meine junge Herrin ließ mir a tempo von einem der größeren Mädchen meine kurzen Röckchen hochheben und gab mir fünf oder sechs so kräftige Hiebe, daß mir der Hintere wie Feuer brannte. Doch war das noch gar nichts, den richtigen Begriff einer ordentlichen Züchtigung erhielt ich erst am Tage darauf.

Nach diesem Impromptu entkleidete mich die Barina selbst, um den Wert ihres Geburtstagsgeschenkes zu taxieren. Sie examinierte mich überall, ich mußte den Mund öffnen, die Zunge ausstrecken, dann befühlte sie mir Arme und Beine, maß die Dicke meiner Schenkel und Hinterbacken und beendigte diese Prüfung mit zwei kräftigen Schlägen ihrer kleinen aber nervigen Hand, die die brennende Hitze meines armen Popos noch um vieles vermehrten. Während ich mich ankleidete, befahl sie einem großen Mädchen von ungefähr zwanzig Jahren; die Röcke und das Hemd hoch zu heben; sie hatte dies Opfer ihrer Laune dazu bestimmt, mir als Vorbild zu dienen, und zeigte mir so, was mich beim geringsten Fehler erwarte.

Das arme Mädel mußte ihren nackten Popo der Barina hinhalten, welche eine neue geschmeidige Rute ausgewählt hatte und mit solcher Lust drauf zuschlug, daß die Patientin vom ersten bis zum letzten Hieb jämmerlich schrie, und ihr armer Popo verzweifelt in der Luft tanzte. Schenkel wie Hinterbacken waren blutunterlaufen, als die Barina endlich innehielt.

Mir stockte der Atem. Was sollte aus meinem kleinen Popo werden, sobald ich einen Fehler beging, wenn ein ganz unschuldiges Geschöpf zum Vergnügen und Beispiel so grausam mißhandelt wurde!

Am andern Tage begann mein Dienst bei der Toilette meiner jungen Herrin, und obgleich sie mir vieles befahl, wovon ich nicht die geringste Ahnung hatte, machte ich doch alles ohne Anstoß und Fehler. Nachdem ich sie von Kopf bis Fuß angekleidet hatte, mußte ich sie schließlich kämmen. Nun hatten meine Genossinnen die Gewohnheit, sich hierbei gegenseitig zu helfen, und so war ich nicht ungeschickt dabei. Auch konnte sie mir deswegen keinen Vorwurf machen. Als die Toilette indessen beendigt war, kündigte sie mir an, daß ich trotzdem gepeitscht werden solle, erstens um meine Geschicklichkeit und Vorsicht zu verdoppeln und dann auch, um zu sehen, wie ich eine regelrechte Züchtigung aushalten würde.

Eins der größeren Mädchen hielt mich unter ihrem Arme fest, hob mir die Röcke auf und nun zählte mir die Barina mit der Klopfpeitsche dreißig Hiebe mit solcher Kraft auf, daß ich aus vollem Halse heulte und verzweifelt mit den Beinen strampelte. Die Lederriemen schnitten schrecklich in meine zarte Haut, die mit roten Striemen über und über bedeckt war. Die Eltern des Teufels klatschten lebhaft Beifall und ermunterten ihre Tochter zu immer schärferen Hieben. Als endlich Blutstropfen auf meinem armen Hintern perlten, brachen sie in lautes Bravogeschrei aus.

Mir war zu Mute, als ob ich Feuer im Hintern hatte; nachdem man mir den mißhandelten Körperteil abgewaschen und eine kalte Kompresse drauf gelegt hatte, mußte ich meiner jungen Herrin überall hin folgen. Man kann sich denken, welche Tortur ich den ganzen Tag über erduldete.

Von Zeit zu Zeit organisierten Bruder und Schwester einen Reitsport eigener Art. Im Winter fanden diese Vergnügungen In einem großen, geheizten Saale, im Sommer jedoch im Freien auf einem weiten, von Bäumen umgebenen Rasen statt. Die Reiter waren natürlich die jungen Herrschaften, ihre Pseudorosse die kräftigsten der lebenden Puppen; außerdem lieh die Bojarin ihnen noch gelegentlich die stärksten ihrer Kammermädchen.

Beim Rennen waren diese menschlichen Ponnys bis auf elegante rote Schuhe völlig nackt. Um den Leib war ein Gürtel geschnallt, von dem zu beiden Seiten Steigbügel herunterhingen. Mit vorgebogenem Oberkörper und auf der Brust gekreuzten Armen erwarteten die Pferdchen ihre Reiter, die wie im Zirkus aufsaßen. Sie sprangen auf die nackten Lenden, setzten sich rittlings auf die Hüften, steckten die Füße in die Bügel und hielten sich mit den Armen am Nacken fest. Der junge Barin zog es jedoch meistens vor, sich an den strammen Brüsten seines Reittieres mit den Händen festzuklammern und suchte sich deshalb auch die am besten Versehenen für seinen Bedarf aus. Eines ritt dann nach dem andern, und derjenige, welcher zu Fuß geblieben war, feuerte das Roß des Reiters mit der Reitpeitsche an, so schnell wie möglich zu laufen. Wenn die junge Herrin die Peitsche regierte, war sie vom Schlagen oft mehr außer Atem, als die Trägerin ihres Bruders vom Laufen.

Dann sprang die Barina in den weichen Fleischsattel, ihr Bruder ergriff die Reitpeitsche, und von neuem ging das Rennen los. Wehe dem Roß, das vor der Zeit müde wurde, dann regneten die Hiebe nur so herunter, gleichviel wohin; strauchelte es und fiel, so half man ihm mit pfeifenden Schmissen auf und zwischen die Schenkel wieder in die Höhe.

Wenn dann die Reitstunde beendigt war, zeigten die Hinterbacken der armen Opfer oft blutige, tiefe Risse.

Im Sommer traf von Zeit zu Zeit Besuch aus der Umgegend ein, dann wurden auf dem zu dieser Zeit mit dichtem Grase bedeckten Rasen Flach- und Hindernisrennen abgehalten, bei denen die Zuschauer der Reittiere Schnelligkeit und Behendigkeit wie gewöhnlich mit Peitschenhieben anfeuerten. Hierbei brach man sich auch oft frische und geschmeidige Weidenzweige von den Bäumen, unter deren Schmissen die getroffenen Stellen beinahe aufplatzten.

Mädchen wie Knaben saßen nach Jockeyart auf. Ihre Reittiere waren bis auf die verschiedenfarbigen Schuhe völlig nackt, die aufgelösten Haare flatterten im Winde wie die Mähne einer arabischen Vollblutstute; alle waren stramm und forsch.

Als ich zum erstenmal einem solchen Rennen als Zuschauerin beiwohnte wünschte ich im Stillen, nie so kräftig zu werden, um diesen grausamen Jockeys jemals als Reittier dienen zu können.

Das Flachrennen begann. Mit fliegenden Haaren und schlenkernden Armen liefen die menschlichen Stuten so schnell sie nur konnten. Die eine Hälfte der Besucher saß im Sattel, Knaben und Mädchen durcheinander, die andere Hälfte erwartete zu Fuß mit den Weidenzweigen in der Hand das Passieren des Zieles. Jedesmal sausten dann im Fluge die Weidenruten auf Hinterbacken und Schenkel oder wo sie sonst hintrafen, und zeichneten die Haut mit dicken, roten Striemen. Man sah dann, wie die dicken Brüste der Trägerinnen hüpften und wie sie selbst sprangen, um möglichst rasch aus dem Bereich der Marterinstrumente zu kommen.

Nicht lange dauerte es, bis die erste fiel, atemlos und unter ihrer Last keuchend, blieb sie liegen. Schnell sprangen Reiter und Reiterinnen aus dem Sattel und stürzten wie auch die Fußgänger auf das gestürzte Pferd, das mit den Hinterbacken in der Luft dalag. Zuerst gab der abgeworfene Reiter ihm zwei furchtbare Hiebe, die auf dem dicken Popo wie auf Holz klatschten, dann folgten die andern und schlugen mit gleicher Grausamkeit auf Schenkel und Hintern des armen Mädchens los, welches vor Schmerz wie eine Stute wieherte und so dem Charakter ihrer Rolle treu blieb. Ihr Popo glühte wie Feuer und trotzdem mußte sie bis zum Schluß sämtlicher Rennen am Platze bleiben.

Hierauf folgte das zweite Flachrennen; es verlief genau so wie das erste, nur die Reiter beiderlei Geschlechtes und die Stuten waren andere; wieder ging der Lauf, bis ein neues Opfer niederbrach, dessen Hinterbacken dann ebenso unbarmherzig gepeitscht und geschunden wurden, wie die des ersten.

Erst die Hindernisrennen brachten eine gewisse Abwechselung. Hier stand zu jeder Seite eines Hindernisses — man hatte deren sechs aufgestellt — ein mit einer dünnen aber festen Reitpeitsche versehener Jockey und zwar abwechselnd ein männlicher und ein weiblicher. Die Hürden waren einen Fuß hoch und für ein Mädchen, welches auf dem Rücken noch einen Reiter trug, nicht leicht zu nehmen. Das war aber so recht nach dem Geschmack der jungen Despotengesellschaft; kam eines der weiblichen Ponnys nicht glatt hinüber, so half die Reitpeitsche nach. Ein Hieb mit ihr schnitt wie ein Messer in das zuckende Fleisch.

Ein Rennpferd stürzte beim Nehmen der Hürde mit seinem Reiter, flink sprang dieser aus den Bügeln, faßte mit beiden Händen in die lange Mähne und riß es dann wieder in die Höhe, so daß das Füllen in lautes Kreischen ausbrach, was sich noch vermehrte, als die Reitpeitsche des weiblichen Hürdenwärters fünf- oder sechsmal durch die Luft pfiff und sich bei jedem Schlage tief in das zuckende Fleisch der dicken Hinterbacken eingrub.

Noch drei andere Sklavinnen dieser equestrischen Laune fielen und wurden in derselben Weise wieder auf die Füße gebracht; Tränen überschwemmten ihr Gesicht, und ihr Schluchzen und Wimmern war herzzerreißend.

Mehrmals noch wechselten Reiter und Hürdenwärter ihre Rollen, bis alle Stuten durchgeritten waren. Auch nicht eine kam mit heilem Hintern durch, alle hatte rote Striemen auf ihren strammen Hinterbacken, bei den meisten war der Popo von den scharfen Hieben dick angeschwollen, einige bluteten, als ob man ihnen das Hinterteil mit einem Messer zerschnitten hätte.

Sechs Monate war ich schon im Dienste der Barin, als sie eines Tages auf die Idee kam mich als Reitpferd zu verwenden.

Sie befahl mir, mich zu entkleiden, sattelte mich, setzte den Fuß in den Bügel und saß im Augenblick rittlings auf meinen nackten Hüften. Hüh, Mariska, hüh, vorwärts!

Zu gleicher Zeit gab mir ihr Bruder, der hinter mir stand, mit der Reitpeitsche einen so schneidend scharfen Hieb, daß ich unwillkürlich, von diesem rasenden Schmerz getrieben, vorwärts sprang.

Für meine jungen Schultern war ein solches Fleischbündel aber viel zu schwer, ich taumelte, verlor das Gleichgewicht, und legte mich hin, so lang ich war.

Wütend riß die Barina mich auf, schlug erst mit der Peitsche wie eine Rasende auf mich ein und stieß mich dann so mit den Füßen, daß ich unter den scharfen Rissen ihrer Stiefelabsätze vor Angst und Schmerz ohnmächtig wurde. Noch lange, nachdem ich wieder zum Bewußtsein gekommen war, heulte ich, als ob man mich aufgespießt hätte.

Inzwischen hatte meine Peinigerin mir den Sattel ab- und einem dicken Mädel von ungefähr fünfzehn Jahren, welches für sein Alter außerordentlich stark entwickelt war, aufgestellt. Ihre Hüften waren voll und kräftig, und Schenkel hatte sie wie eine gut genährte Stute. Bisher war sie noch niemals als menschliches Reittier verwandt worden, lief aber unter der Barina durch den Saal, als ob sie in ihrem ganzen Leben nichts anderes gemacht hätte, Das nützte ihr aber wenig, denn der Barin mit der Peitsche war ihr stets auf den Fersen und hieb mit wahrer Wollust auf diesen festen Popo los, als ob er eine wirkliche Stute mit ihrem dicken Leder vor sich habe.

Dies schien nicht nach dem Geschmack der Kleinen zu sein, denn ihr fester und runder Popo zuckte und hopste bei jedem Schlage. Als die Barina endlich aus dem Sattel stieg, heulte ihr Reitpferdchen jämmerlich und nicht ohne Ursache, denn das Blut tropfte von ihrem zerschundenen Hintern auf die weißen Schenkel herunter.

Außer den lebenden Puppen, die man den jungen Herrschaften zum Spielen gegeben hatte, und welche diese so oft peitschten, als ihnen die Lust dazu ankam, vertraute man ihnen auch von Zeit zu Zeit die Züchtigung der Hinterteile älterer Diener und Dienerinnen an, um ihnen die Muskeln zu stärken und die Hand geschickt zu machen. Die beiden grausamen Kinder erfüllten ihre Mission mit sichtlichem Vergnügen und die Augen des jungen Barin erglänzten vor Lust, wenn er den dicken Hintern einer erwachsenen Frau entblößte; voller Freude peitschte er den strammen Schenkel und das breite Gesäß der seiner Sorgfalt anvertrauten Weiber in Beisein seiner Eltern, die entzückt waren, in ihrem lieben Sohne so prächtige Anlagen vorzufinden.

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Von der Lehrerin zur Schlampe 4

Ich hatte die ganze Nacht nicht geschlafen, weil ich ständig an die Geschehnisse des Vortages denken musste. Daran wie Marco mich verarscht hatte, wie mir die Augen verbunden wurde und wie ich in einem Van von einem Unbekannten erst gefickt und dann angespritzt wurde. Was mich an der ganzen Sache am meisten verwirrte und angst machte war, dass mir das ganze irgendwie Lust bereitet hatte und ich mich, als ich zu Hause ankam, komplett befriedigt gefühlt hatte. In mir war irgendeine Seite die es brauchte, wie eine Hure benutzt, wenn nicht sogar gedemütigt zu werden.

Als es langsam Tag wurde, fühlte ich mich vom ganzen grübeln einfach nur kaputt und so beschloss ich, in der Schule anzurufen und mir einen Tag frei zu nehmen, was auch ohne Probleme bewilligt wurde. Ich legte mich deshalb wieder ins Bett und versuchte noch etwas zu Schlafen, was anscheinend auch klappte, denn das Klingeln des Telefons riss mich auch dem Bett. Mein Mann rief an, um mir zu sagen, dass er heute Nacht erst sehr spät wiederkomme, weil er noch eine Wichtige Vorstandssitzung einberufen hatte. Schade, ich hatte mich schon sehr darauf gefreut mir mit ihm einen gemütlichen Abend zu machen. Als ich auf den Wecker schaute bemerkte ich, dass es schon 13 Uhr war, ich musste doch wohl länger geschlafen haben als ich dachte. Ich zog die Decke weg, stand auf und ging ins Badezimmer um zu Duschen. Es war ein herrliches Gefühl zu spüren, wie das warme Wasser mir erst übers Gesicht lief, dann über meine schönen, runden Brüste, meine Muschi und meinen Arsch. Ich fühlte mich vollkommen entspannt und erwischte mich dabei wie ich daran dachte, dass mir jemand sein heißes Sperma auf den Arsch gespritzt hatte. Als ich aus meinem Tagtraum aufwachte merkte ich, wie meine Hand ganz automatisch zwischen meine Schenkel gerutscht war und mein Mittelfinger leicht um meinen Kitzler kreiste. Was war bloß mit mir los? Ich hatte mich in meinem ganzen Leben noch nie selbst befriedigt, also warum sollte ich ausgerechnet jetzt damit anfangen? Schnell stellte ich Dusche auf kalt um mich erst mal abzukühlen und auf andere Gedanken zu kommen. Die Tür klingelte, als ich gerade dabei war meine Haare zu föhnen. Es war mittlerweile 14 Uhr, wer konnte das bloß sein. Ich schnappte mir meinen Bademantel und ging zu Tür um zu öffnen. Es wunderte mich, dass niemand draußen Stand als ich durchs Fenster schaute, als ich aber die Tür öffnete, sah ich ein Packet, auf dem mein Name stand. Staunend hob ich es auf und nahm es mit rein. Wer hatte es mir geschickt und was war drin?

Im Wohnzimmer angekommen stellte ich das Packet auf den Tisch und machte mich sofort daran es zu öffnen. Sein Inhalt ließ mich aufschrecken. Im Päckchen lag Unterwäsche; ein Schwarzer BH mit Spitze und Schleifchen in der Mitte und ein Schwarzer String, ebenfalls mit Spitze und Schleifchen vorne und hinten. Daneben lag eine DVD; Schulmädchen – Schwanzgeile Lehrerinnen und versaute Schülerinnen. Und ein Brief, der anscheinend an mich gerichtet war; Liebe Desiree, da du heute nicht in der Schule warst muss ich dir dein Geschenk eben nach Hause bringen. Gestern hattest du wirklich schreckliche Unterwäsche an, das müssen wir ändern, denn keine baucht eine langweilige Schlampe. Viel Spaß beim tragen, Mario. Ich war schockiert, was erlaubte dieser Typ sich da eigentlich? Glaubte er wirklich ich sei sein Eigentum? Als ich so nachdachte fuhr allerdings eine Welle der Lust durch meinen Körper. Da war sie wieder, die Schlampe in mir, die beim Gedanken daran, dass ich Marios Spielzeug war mehr und mehr Lust bekam und deren Muschi beim Anblick der Sachen im Packet immer feuchter wurde. „Ich bin doch alleine zu Hause und nur mal kurz anprobieren kann ja auch nicht schaden“ dachte ich mir während ich vorsichtig den String aus der Schachtel holte. Bisher hatte ich immer Slips getragen weil ich dachte, ich sei zu alt für solche Unterwäsche, außerdem ist so ein kleines Stückchenstoff doch bestimmt absolut unbequem. Und wenn jemand sehen würde, dass ich sowas trage, dann würde er mich doch sofort als Schlampe abstempeln. Moment mal, wollte ich nicht tief in meinem Inneren eine Schlampe sein? Mein Körper wollte es anscheinend, denn meine Muschi wurde feuchter und feuchter. „Ok aber nur mal kurz aus Neugier“, ich zog meinen Bademantel aus und schlüpfte mit beiden Füßen in dieses kleine etwas. Ich zog ihn hoch und da wo eigentlich Stoff meinen Hintern bedecken sollte, war nichts, nur ein kleines schwarzes Bändchen, dass fast zwischen meinen Arschbacken verschwunden war. Komischerweise fühlte es sich ok an, gut sogar, irgendwie total frei. Schnell zog ich auch den BH an und stellte mich vor den großen Spiegel im Schlafzimmer. Meine Brüste wurden durch den Schnitt des BHs noch mehr nach oben gepuscht und mein Hintern sah in dem String wirklich unglaublich knackig aus. Ich fand mich richtig sexy, es war einfach ein unglaubliches Gefühl. Meine Hand wollte schon wieder Richtung Schenkel wandern als es erneut an der Tür klingelte. Schnell zog ich mir eine Hose und ein Top an die im Schlafzimmer rumlagen und ging zu Tür. Erst dachte ich es wäre Mario, der überprüfen wollte ob ich auch alles trug, aber als ich die Tür öffnete stand jemand da, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Es war Steffi.

Steffi ist 26, kommt frisch von der Uni und ist seit einem halben Jahr Referendarin an unserer Schule. Ein wirklich nettes Mädchen und dazu noch hübsch. Sie ist etwas kleiner als ich, mit schönen glatten, schulterlangen Haaren und leuchtend grünen Augen. Sie hat ziemlich weibliche Rundungen, ist dabei aber nicht pummelig und ihre Brüste sind einfach unglaublich. Ein natürliches F-Körbchen um das sie jeder beneidet. Steffi war immer sehr gut angezogen und heute trug sie eine schwarze Lederjacke, und einen Rock, der bis kurz über ihr Knie ging. Unter der Jacke konnte ich erkennen, dass sie ein schwarzes Top trug. „Hallo Steffi, womit hab ich den die Ehre, dass du mich mal besuchen kommst?“ Mit einem Lächeln zwinkerte ich ihr zu. „Hi Desiree, ich weiß ja das heute eigentlich dein freier Tag ist, aber ich hab doch nächste Woche meinen ersten Unterrichtsbesuch von meinem Professor und da wollte ich mit dir ganz gerne noch meine Stunde durchgehen.“ Oh je, das hatte ich ganz vergessen. Ich hatte Steffi versprochen mit ihr alles durchzugehen und zu verbessern. „Ok komm rein, wir setzen uns am besten ins Arbeitszimmer da haben wir unsere Ruhe.“ So saßen wir zwei Stunden an ihrem Unterrichtsentwurf und besprachen alles. Als ich bemerkte, dass ihre und meine Konzentration nachließ machten wir eine Pause, als Steffi plötzlich etwas sagte, dass mich verwirrte. „Deine Brüste sehen echt super aus“ sie lächelte und ich bemerkte wie ihr Blick auf meinen Brüsten lag. „Oh danke, freut mich, dass es so gut aussieht.“ Ok damit hatte ich nun nicht gerechnet aber Steffi setzte noch einen drauf: „Darf ich sie vielleicht mal anfassen, ich meine ich wollte immer schon mal gemachte Brüste anfassen. Ist das ok für dich.“ Noch bevor ich realisierte was gerade geschah hatte ich auch schon „ja“ gesagt und Steffi sich hinter mich gestellt. Ihre Hände rutschten an meinem Bauch hoch bis meine prallen Freunde in ihren Handflächen lagen. Mir wurde heiß und kalt und meine Muschi kochte als Steffi anfing meine Brüste mit ihren Händen zu betasten. Es fühlte sich so unglaublich gut an und nachdem sie anscheinen genug gefühlt hatte, nahm sie ihre Hände weg, was meine innere Schlampe zum Protestieren brachte. „Sollen wir uns nicht ein wenig ins Wohnzimmer setzen und eine Tasse Kaffee trinken um wieder einen klaren Kopf zu bekommen?“ fragte ich um etwas von der Situation abzulenken. „Gerne“ war ihre kurze und knappe Antwort. Ich ging also in die Küche um die Kaffeemaschine anzustellen, als Steffi mir etwas aus dem Wohnzimmer zurief. „Du hast echt eine ganz interessante DVD-Auswahl“. Oh nein ich hatte ganz vergessen, dass der Porno noch im Wohnzimmer lag. Schnell eilte ich zu ihr und sah wie sie die DVD-Hülle interessiert Studierte. „Ich hab echt eine ganze Sammlung von Lehrerinnen Pornos aber der hier fehlt mir noch.“ Mein Mund klappte auf und meine Augen wurden groß als ich diesen Satz aus Steffis Mund hörte. Ich konnte es nicht glaube, aber Steffi war anscheinend nicht das liebe Mädchen für das ich sie gehalten hatte. Bei einer Tasse Kaffee erzählte sie mir dann von ihren DVDs und ich hörte gespannt zu. Doch was ich dann sagte konnte ich kaum glauben: „Willst du nicht noch ein bisschen bleiben? Mein Mann kommt erst spät nach Hause und ich möchte den Abend ungern allein verbringen. Wie können ja eine Flasche Wein aufmachen und dabei die DVD gucken.“ Hatte ich das wirklich gesagt? Ich war total verwirrt, aber genau so verwirrt wurde ich auch von Steffis Antwort: „Das wäre super. Ich hatte heute eh nichts vor.“ Sie lächelte mich an.

So fanden wir uns also eine halbe Stunde später mit einer Flasche Wein auf dem Sofa wieder, während im Fernsehen mein erster Porno lief. Es war total aufregend den Leuten beim Sex zuzugucken. Ich blickte zu Steffi rüber und sah wie sie ihre Schenkel unter dem hochgerutschten Rock mit ihren Fingerspritzen streichelte. Sie drehte den Kopf und sah mir in die Augen. „Ich halte es auch nicht mehr aus mich nicht zu befummeln“ Plötzlich merkte ich wie meine Hand in meine Hose gerutscht war. Da stand Steffi auf, zog ihren Rock und ihr Top aus und ging zu ihrer Handtasche um etwas herauszuholen. Sie setzte sich wieder hin und begann sich mit ihrem 12 cm langen Vibrator über die Schenkel zu streicheln. Was ging hier vor sich? Eine meiner Kolleginnen saß hier nur in BH und String auf meinem Sofa und machte es sich selbst mit einem Vibrator während im Fernsehen ein Porno lief. Die Frage wie ich mich verhalten sollte hatte sie aber bereits erledigt, denn die Schlampe in mir hatte längst die Oberhand. Ich öffnete also meine Hose und zog mein Top aus. Nun saß ich auch nur noch in Unterwäsche da und geilte mich an dem Porno und an Steffi auf. Hätte ich gewusst wie geil es mich macht mich Selbst zu befriedigen und was für ein unglaubliches Gefühl es ist, dann hätte ich schon früher damit begonnen. Ich war kurz vorm kommen, als Steffi plötzlich meine Hand aus meinem Höschen nahm und ihren Vibrator reinsteckte, während sie oben zu einem intensiven Zungenkuss ansetzte. Es war wirklich eine ganz neue Erfahrung so einen gewaltigen Orgasmus zu haben. Steffi sah mir direkt in die Augen nachdem ich gekommen war und flüsterte mir etwas zu: „ Wenn du dich hinlegst können wir uns gegenseitig lecken.“ So schnell ich konnte zog ich meinen String aus, denn dieser Vorschlag war das, was ich in diesem geilen Augenblick wollte! So legte ich mich aufs Sofa und Steffi lag auf mir, so dass ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und sie ihren zwischen meinen hatte. Noch nie hatte ich eine Frau gelegt oder wurde von einer geleckt, aber es war unglaublich. Das Gefühl es jemandem zu besorgen während man selber Verwöhnt wurde war unbeschreiblich. Steffi konnte sehr gut mit ihrer Zunge umgehen, was mich an den Rand des Wahnsinns trieb, bevor ich mit heftigem Zucken kam. Aufgegeilt von diesem starkem Orgasmus leckte ich wie wild Steffis rasierte Muschi, was ihr ziemlich aufgeilte, denn als sie kam schoss ein heißer Strahl ihres Lustsaftes aus ihrer triefend nassen Muschi. Ihr Saft lief mir übers Gesicht und eine große Menge war in meinem noch offenen Mund gelandet. „Schlug es Desi, schmeck meinen Liebessaft, tu es für mich.“ Bevor ich weiter nachdachte Schlucke ich die heiße Suppe runter. Es schmeckte wirklich richtig gut und am liebsten hätte ich mehr gehabt. Nachdem wir noch ein paar Minuten regungslos und außer Atem dalagen zogen wir uns an und Steffi verabschiedete sich.

Als ich schließlich abends im Bett lag ging ich die Ereignisse der letzten Tage noch einmal durch: Ich war die Schlampe eines Schülers und hatte etwas mit der neuen, hübschen Referendarin gehabt. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich mein Leben könnte kaum noch kurioser werden, was sich allerdings schon bald als falsch herausstellen sollte.

……Fortsetzung folgt :*

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Anal

In der Bahn….

Die Frau meines Freundes die Regelmässig im Zug von der Arbeit nach Hause fährt, hatte ihrem Gatten seit langem vertraulich von ihren Träumen erzählt, dass sie gerne von einem Unbekannten im Abteil befriedigt werden würde. Da wir, ich meine damalige Frau und mein Freund mit seiner Frau, sehr gut befreundet waren und sehr enge Bekanntschaft pflegten, erzählte er mir das und gab mir den „Wink“ es zu tun.
Sie fährt den Zug zu später Stunde um Mitternacht und ist ca. eine Stunde unterwegs, immer im gleichen Wagon und steht immer am Fenster mit dem Rücken zur Tür. Im Sommer geniesst sie den Fahrtwind bei offenem Fenster.
So habe ich mich auf gemacht und bin eine Station weiter in den gleichen Zug gestiegen und habe so gesehen, in welchem Abteil sie ist. In den älteren Zügen, haben wir geschlossene Abteile, 6 Plätze, mit Schiebetüre ohne Einblick.
Nach einigen Minuten Fahrzeit habe ich nach dem Durchlauf des Kontrolleurs die Abteiltür einen Spalt geöffnet und sehe sie am Fenster stehen. Ich gehe ins Abteil, schliesse die Tür hinter mir ab und stehe hinter meines Freundes Frau. Erst zuckt sie kurz zusammen obwohl sie wahr genommen hat, dass die Tür auf und zu ging, dann blieb sie ruhig und klammerte sich mit den Fingern am Fensterrand fest. Durch das etwa zur Hälfte geöffnete Fenster blies der Fahrtwind durch ihr langes hellbraunes Haar. Ich nahm ein gefaltetes Seidentuch und band es ihr über die Augen um den Kopf.
Ich streichelte sie vom Nacken bis zu den Waden, fühlte ihr unter dem Sommerkleid hoch, bis in den Schritt wo ich ihre ganze Nacktheit fühlte. Sie stellte sich breiter und ich könnte sie mit den Fingern streicheln, reiben und einfahren. Nach kurzer Zeit, drückte sie ihr Gesäss nach hinten immer mehr an mein zwischenzeitlich erregtes Glied in der Hose und stellte sich mehr gebückt hin um mir zu zeigen, dass sie mich spüren will.
Ich öffnete die Hose, liess sie meinen Beinen nach zum Boden hinunter rutschen. Sie nahm ihre eine Hand vom Fenster und fasste mir an den Oberschenkel, wo sie weiter hin zu meinem Penis gleitete. Nach kurzem abtasten führte sie mich zu sich heran und liess mich in sie eindringen. Mit gefühlvollen Bewegungen gleitete ich langsam hin und her. Ihre Lust war derart gross, dass ihre Atmung sofort schneller wurde und sie es in vollen Zügen zu geniessen schien. Sie folgte mit den Hüften meinen Bewegungen entgegen, zuckte leicht und dann etwas schneller, dann stoppte sie mich mit beiden Händen nach hinten Greiffend und zog ihr Becken nach vorne….
Ich zog meine Hose nach oben, machte sie zu, die Augenbinde liess ich ihr an und ging Wortlos aus dem Abteil, verschwand im nächsten Wagon und stieg eine Station später als sie aus.
Einige Tage später berichtete mir mein Freund (ihr Mann), dass seine Frau eines Nachts ihn im Bett weckte, sich ganz glücklich gab, ihn wie selten eng umschlang und meinte, manchmal glaube ich du machst mir meine Träume wahr.
Er Antwortete ganz spontan, ja nur für dich…. Und schlief mit rätselnden Gedanken ein…
Es ist der Kick, nicht das sexuelle Erlebnis. Und da ich ihm von den Träumen meiner Frau erzählte und wir beide meinen, dass die Frauen von nichts wissen, geniessen wir die Gedanken, den Kick und die Glückseligkeit unserer Partner.

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Erstes Mal

Das Haus der prallen Moepse und langen Schwaenze

An jenem Augusttag war es ziemlich heiß und ich wollte mir etwas zum Trinken aus dem Keller holen. Ich war gerade dabei die Kellertür aufzusperren, als ich merkte, dass sie schon offen war. Auch brannte schon Licht in den Gängen und ich dachte mir gerade, wer da wohl schon wieder vergessen hatte das Licht zu löschen, als ich leises Stöhnen aus einem der hinteren Kellergänge hörte.
Langsam schlich ich mich näher, und je weiter ich ging, desto lauter wurde das Gestöhne. Vorsichtig lugte ich nun um die letzte Ecke und da sah ich wie sich die Witwe aus dem zweiten Stock halbnackt an einer Holzgittertür festhielt, während hinter ihr der Student aus dem ersten Stock stand und seinen langen dicken Schwanz in sie hineinrammte. Er hatte sich fest in ihre großen schweren Euter festgekrallt, welche aus ihrer Bluse hingen.

»Oh jaa… fester… Los, fick meine Möse.« keuchte sie, während der Schwarze sein Tempo anzog und immer heftiger in sie hineinstieß. »Oh ja… gut… So einen Bullen wie dich habe ich schon lange gebraucht… Los, mach mich fertig… Stoß zu. Ramm mir deinen dicken Bullenschwanz tief rein.« stöhnte die geile Sau.

Inzwischen hatte mich meine Beobachtung so geil gemacht, dass ich meinen Schwanz aus der Hose holte und eifrig loswichste. Der Anblick der zwei beim Ficken hatte mich so gebannt, dass ich gar nicht gemerkt hatte, dass sich mir jemand genähert hatte.

Ich hatte meinen Schwanz festumschlossen, und dieser ragte prall und steif aus meiner Hose. Aus meiner Eichel tropfte schon Fickschleim und ich musste mich ganz schön zurückhalten um nicht loszuspritzen als eine Stimme hinter mir sagte: »Unser Schwarzer da hat ja einen ganz schönen Fickhammer. Aber deiner ist ja auch nicht ohne.«

Ich erschrak zuerst tierisch, was sich auch gleich in meiner Erregung niederschlug, denn erst da merkte ich, dass sich die Tochter meiner Vermieterin an mich herangeschlichen hatte und mich bei meinem Treiben beobachtete.

»Das brauch dir jetzt nicht peinlich zu sein. Ich habe vielleicht schon mehr Schwänze gesehen, als du glaubst, aber bis jetzt war noch kein so riesiger Prügel dabei wie deiner und Johns. Komm, lass ihn mich mal anfassen.«

Ehe ich es mir versah, hatte Margit ihre Hand um meinen halbsteifen Schwanz gelegt und fing ihn an langsam zu wichsen.

»Mann, ist der dick! Da brauche ich ja beide Hände.« sagte sie.

Nun legte sie beide Hände an meinen Schaft und fing an ihn gleichmäßig zu wichsen. Rasch füllte sich mein Prügel wieder mit Blut und ragte steinhart in die Luft. Ich wusste ja immer, dass die Kleine es faustdick hinter den Ohren hatte, aber für ihre 17 Jahre war sie schon ein besonders versautes Luder.

»Los, zeig mir deine Titten.« sagte ich leise zu ihr, denn ihre geilen dicken Euter wollte ich schon lange mal sehen.

Für ihr Alter hatte sie schon gewaltige Melonen, welche ich schon ficken wollte, seit ich sie zum ersten Mal sah.

»Warte, bis John und Frau Frisch fertig sind, dann zeig ich dir alles was du willst.«

»Okay, aber dann musst du auch meinen Schwanz loslassen, sonst explodiere ich noch.« keuchte ich.

Mühsam packte ich meinen harten Prügel ein, während wir den beiden beim Endspurt zusahen.

John fickte die geile Witwe in ihre Schnauze, und sie musste ganz schön würgen, so tief stieß er in sie hinein, während er mit seinen Händen ihre dicken Kuheuter durchknetete.

Ich hielt es kaum noch aus dem geilen Fickpärchen im Gang zuzusehen. »Komm jetzt, ich will endlich deine Saftfotze durchbumsen.« keuchte ich zu Margit.

»Warte noch, ich will noch sehen wie er spritzt. Ich glaube es ist gleich so weit.« keuchte sie ganz aufgeregt.

Kurz darauf zog John seinen riesigen Fickprügel aus dem Schlund der geilen Stute und spritzte ihr, schreiend, voll ins Gesicht.

»Sieh nur die Menge, die er spritzt. Wie ein Bulle auf der Besamungsstation.« keuchte Margit und rieb sich mit der einen Hand kräftig die Möse und mit der anderen eine ihrer Titten.

»Komm jetzt. Sonst spritz ich noch in meine Hose.« drängte ich sie.

Auch ich war ganz schön beeindruckt, welche Massen aus dem schwarzen Roh herausgeschossen kamen. Ich sah noch wie John seinen verkleisterten Riemen einpackte und sich Frau Frisch ihr Gesicht mit ihrem Slip abwischte, um dann das spermatriefende Höschen wieder anzuziehen. Dabei drückte sie es fest an ihre Möse und stieß ein wollüstiges »Aah!« aus.

Endlich konnte ich Margit dazu bringen mir zu folgen. Leise schlichen wir durch den Keller bis wir zu der Waschküche kamen. Wir warteten, bis die anderen beiden den Keller verlassen hatten und wir die Kellertür sperren hörten.

Dann begaben wir uns in das Waschhaus. Kaum waren wir in dem Raum, da hatte Margit schon wieder meinen Schwanz aus der Hose gezogen und wichste ihn mit einer Hand, während ich vorsichtshalber in der Liste, welche für die Benutzung der Waschmaschine bereitlag, nachsah, ob wir die nächste Zeit nicht gestört werden würden. Glücklicherweise lag für den heutigen Tag kein Eintrag vor.

»So, nun mal runter mit den Klamotten.« sagte ich.

Margit zog rasch ihr Sommerkleid aus, und es kam nur ein zum Bersten gefüllter BH zum Vorschein, denn das Luder trug gar keinen Slip, und ihre blanke Möse glänzte feucht im Neonlicht. Ich hatte mich schnell meines T-Shirts und meiner Hose entledigt, und griff ihr gierig an die Titten.

»Ich habe schon immer gewusst, dass du gut entwickelt bist, aber so gut hätte ich nicht gedacht.« stöhnte ich lustvoll und riss ihr den BH mit einem Ruck von ihren Milcheutern.

Ihre dicken Melonen fielen ein ganzes Stück hinunter, denn sie waren schon so dick und schwer, dass sie hinuntergezogen wurden von ihrem gewaltigen Gewicht. Ihre Titten hatten riesige dunkle Vorhöfe, welche bestimmt sechs Zentimeter im Durchmesser waren, und dicke fleischige Nippel, die steif abstanden.

»Und? Gefallen sie dir?« fragte mich Margit.

»Geil, ich stehe tierisch auf solche gewaltigen Kuheuter und jetzt, du Sau, blas meinen Schwanz.« stöhnte ich.

Dabei drückte ich ihr Gesicht zu meinen mächtigen Fleischprügel herunter und rammte ihr meine fette Eichel in ihr Maul. Sie keuchte heftig und begann zu würgen, aber ich trieb mein Rohr immer tiefer in ihren Schlund, bis sie ein Drittel meiner Schwanzlänge in sich hatte.

»Lutsch, du Fotze.« habe ich gesagt.

Endlich fing sie an meine Ficklatte zu lecken. Mit einer Hand hielt ich dabei ihren Kopf fest und fickte heftig ihre Fresse, mit der anderen knetete ich ihre Euter.

»Also blasen, das kannst du ja ganz gut. Mal sehen, ob du genauso gut ficken kannst.« stöhnte ich.

Ich zog ihr meinen knallharten Schwengel aus dem Mund und sie atmete erst einmal richtig durch.

»Das ist ja ein gewaltiger Brocken, da erwürgt man ja fast dran.« stöhnte sie.

»Ja, du bist nicht die einzige, die schon heftig dran zu schlucken hatte. Los, setz dich auf die Waschmaschine und zeig mir deine blanke Möse.«

»Oh ja, du Hengst, ich mag es, wenn du so mit mir redest. Und nun fick mich, ich will dich ganz spüren, fick mich richtig durch mit deinem dicken Schwengel.« keuchte sie erwartungsvoll.

Gleich darauf setzte sie sich auf die Waschmaschine und spreizte weit ihre Beine auseinander. Ihr Kitzler lugte weit heraus, und ihre Möse glänzte schon vor Fotzensaft.

»Du bist wirklich so ein fickgeiles Luder wie ich schon immer dachte.« sagte ich und versenkte mein Gesicht in ihre nassen Möse.

Mit meiner Zunge fuhr ich über ihren dicken Kitzler und die feuchte Möse und leckte ihren heißen Saft in mir auf.

»Aahh… ja…« stöhnte sie laut.

Dann packte ich mir ihre Beine auf die Schultern und rammte ihr hart und brutal meine gewaltige Latte in die Fotze. Ihre enge Spalte wurde durch meinen Riemen extrem gedehnt und meine Schwanzspitze rammte brutal ihre Gebärmutter, während meine Eier laut gegen ihren Arsch prallten. Sie schrie laut auf, aber ich ließ meinen Dampfhammer immer schneller in sie hineingleiten. Ihre Titten schlugen ihr heftig ans Kinn und je lauter sie schrie, desto härter stieß ich zu.

»Oh, ist der riesig… stoß rein… jaaaa… reiß mir meine Möse auseinander, du Hengst.« schrie sie laut.

»Komm, leck ihn wieder.« stöhnte ich zog ihr meinen vor ihrem Mösenkleister und meinen Geilsaft tropfenden Schwanz aus ihrer Möse und gab ihn ihr zum Lutschen.

Gierig leckte sie meinen Schaft ab, ehe ich ihn wieder in sie hineinstieß.

»So, du Sau, jetzt mach ich dich fertig.« keuchte ich.

Mit harten festen Stößen rammte ich ihr meinen Schwanz in die Fotze, während sie laut keuchend einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Schließlich konnte auch ich mich nicht mehr halten. Rasch zog ich mein Fickrohr aus ihrer Möse und spritze los. Ein Strahl nach dem anderen klatschte auf ihre Titten, welche ich total vollsamte.

»Oh, was für eine Monsterladung.« keuchte Margit und verteilte meinen Saft auf ihren Brüsten ein.

Dann zog sie wieder den BH an, so dass der ganze Stoff mit meiner Sackmilch getränkt wurde.

»Wann machen wir das wieder.« stöhnte sie lustvoll.

»Wann immer du willst. Du weißt doch wo ich wohne und dann nehme ich mir aber auch noch deinen kleinen süßen Arsch vor.« antwortete ich ihr.

»Oh ja, in meinen Arsch bin ich noch nie gefickt worden.« sagte sie lüstern.

Margit verließ die Waschküche während ich mich anzog und meinen immer noch schmierigen halbsteifen Prügel in meine Hose packte. Schließlich holte ich noch schnell meine Getränke aus meinem Keller und begab mich wieder zu meiner Wohnung.

Gerade als ich die Wohnungstür aufsperren aufsperren wollte, sah ich einen Zettel der an Tür kleben. Ich nahm ihn ab und konnte folgendes lesen. ‘Könnten Sie bitte zu mir kommen, denn ich brauche dringend eine helfende Hand. Gezeichnet Frau Frisch.’

‘Na, da wollen wir mal sehen, was da wieder auf mich zukommt.’, dachte ich mir.

Ich brachte noch die Getränkeflaschen in meine Wohnung ehe ich mich einen Stock höher begab und den Klingelknopf von Frau Frisch betätigte. Es dauerte einen Moment, doch dann hörte ich Schritte, die sich der Tür näherten. Sie sah durch den Türspion und dann wurde mir auch schon geöffnet.

Da stand also diese dicktittige schwarzhaarige Frau vor mir, nur in einen Morgenmantel gehüllt.

»Schön, dass Sie so rasch gekommen sind. Aber treten Sie doch erst einmal ein.« sagte sie zu mir.

Ich begab mich also in ihre Wohnung und fragte um was es geht. Sie sagte, dass sie sich gerade duschen wollte, aber der Boiler für das Warmwasser nicht mehr anspringe. Da die Wohnung auf der gleichen Seite lag wie meine begab ich mich also in die Küche und sah mir den Boiler an. Da anscheinend nur die Zündflamme aus war, war es für mich ein leichtes, sie mit den richtigen Knöpfen wieder zu zünden. Schon nach dem dritten Mal zündete die Flamme wieder.

»So, jetzt müssten Sie wieder warmes Wasser haben.« sagte ich und wollte gerade wieder gehen.

»Nein, warten Sie. Ich will es erst ausprobieren.« erwiderte sie und verschwand im Bad. Ich wartete, bis ich das Wasser rauschen hörte und fragte, ob nun alles in Ordnung sei. »Ja, aber wenn Sie schon einmal da sind, würden Sie mir bitte den Rücken einseifen.« antwortete sie mir.

»Also… Ich weiß nicht…« tat ich zögerlich.

»Ach, haben Sie sich nicht so.« antwortete sie mir.

»Na gut.« erwiderte ich und gab mich geschlagen.

Ich ging, begab mich also zu ihr ins Bad. Als ich in das Badezimmer kam, stand sie schon in der Dusche und hatte mir den Rücken zugewandt.

»Das Duschgel steht auf dem Waschbecken.« sagte sie zu mir.

Ich nahm also etwas von der Duschlotion und gab es auf ihren Rücken. Mit beiden Händen massierte ich es nun ein, bis sich reichlich Schaum bildete. Ihre langen schwarzen Haare fielen ihr bis weit über die Schultern herab, und ich ging immer tiefer mit meinen kreisenden Bewegungen, bis ich an ihrer Hüfte angelangt war.

Für ihr Alter, ich schätzte sie Mitte Vierzig, hatte sie einen straffen festen Körper, auch wenn sie an ihren Hüften das ein oder andere Pfund zu viel hatte.

»Können Sie vielleicht noch ein bisschen tiefer gehen?« fragte sie mich.

»Gerne.« antwortete ich ihr, wobei ich mir gerade vorstellte, wie geil es sein musste sie von hinten in ihren prallen festen Arsch zu ficken, während man sich an ihren Hüften festhielt.

Mit meinen Händen wanderte ich also noch ein Stück tiefer, bis ich ihre prallen Arschkugeln in meinen Händen hielt und sie kräftig massierte, so dass sie wollüstig stöhnen musste.

Plötzlich drehte sie sich um, so das sie in ihrer ganzen Pracht zu sehen bekam. Ihre schweren Hängeeuter hingen ihr fast bis zum Bauchnabel, und ihr dichter schwarzer Pelz glänzte feucht vor Wasser oder vor Geilheit – das wusste ich nicht ganz genau. In meiner Hose fing schon wieder mein Schwanz an sich zu regen.

»Los, mach! Fick mich, wie du es mit der kleinen Schlampe im Waschhaus gemacht hast. Ich sehe dir doch an, dass du schon wieder genauso fickgeil wie ich bin.« schrie sie laut. Momentan war ich erschrocken und wollte etwas sagen, als sie weiterredete. »Du hast zwar an die Tür zum Keller gedacht, aber nicht an die Tür zum Hof. Die hat nämlich ein Fenster, welches du in deiner ganzen Gier deinen Schwanz in die junge Fotze zustoßen, vergessen hast. Der geilen Sau hast du es ja ganz schön mit deinem Hengstriemen besorgt. Mal sehen, wie du mit mir fertig wirst.«

»Du bekommst es noch besser.« keuchte ich erregt und entledigte mich meiner Hose.

Mein Riesenprügel sprang ihr förmlich vor die Möse.

»Mann, das ist ein Fickrohr! Normalerweise bräuchtest du dafür doch einen Waffenschein.« keuchte sie und ging vor mir in die Kniee.

»Schnauze, und blas ihn lieber.« schrie ich wild und rammte ihr meinen Pflock ins Fickmaul.

Heftig gurgelnd schob sie sich über 20 Zentimeter meiner 30 Zentimeter langen Ficklatte in ihren Hals und fing an, gierig daran zu saugen und zu lutschen. Ihren Kopf bewegte sie dabei heftig vor und zurück.

»Oh ja, das machst du gut! Oh… Schnell, saug meinen Schwanz, du geiles Miststück.« stöhnte ich laut.

Während sie immer noch die Fickschnauze gestopft bekam, beugte ich mich über sie und glitt mit meinen Fingern in Richtung ihres Arschloches. Mit dem Wasser und dem Duschgel war ihr Arsch schon ziemlich glitschig und ich konnte mühelos mit zwei Fingern in ihre Arschfotze gleiten, während ich mit meiner anderen Hand über ihre Möse hermachte.

Geil stöhnte sie auf und ich nahm das als Zeichen, dass sie das mag. Natürlich mochte sie es, sie ließ sich ja auch von dem jungen Negerbullen durchficken.

»Los, fick mich endlich. Nimm mich wie ein Bulle. Ramm mir dein dickes Rohr in sämtliche Löcher und spritz mir dann deine ganze Ladung in die Fresse.« keuchte sie, nachdem sie meinen vor Schleim tropfenden Stamm aus ihrem Mund genommen hatte.

»Komm her, du geile Fotze, und mach dich auf den Ritt deines Lebens bereit.« stöhnte ich.

Zum Glück war das Bad ziemlich groß. Sie legte sich auf den Badezimmerteppich und konnte es gar nicht erwarten, meinen langen Kolben in sich hineingestoßen zu bekommen. Gierig zog sie sich mit ihren Fingern ihre prallen Fotzenlappen auseinander, so dass ich tief in ihre zuckende Möse sehen konnte. Ihre dicken Milcheuter fielen links und rechts neben ihr hinunter und ihre Nippel standen dick und steif in den rosafarbenen Vorhöfen.

Mein Schwanz stand hart und steif in die Höhe und ich konnte es kaum erwarten, die geile Stute zu bespringen.

»Komm schon, ich halte es nicht mehr aus.« keuchte sie.

»So, jetzt bekommst du es.« schrie ich.

Mit einem kräftigem Ruck rammte ich ihr meinen Fickkolben in die feuchte Höhle und sie stöhnte laut auf.

»Aahh… Was für ein riesiger Prügel. Los, mach… Stoß mich ordentlich durch… Treib mir deinen Pflock bis zu den Eiern in die Möse.«

Geil stöhnend lag ich auf ihr und fickte sie recht brutal durch. Ihre Fotze war bei weitem nicht so eng, und hatte bestimmt schon einige große Prügel zu spüren bekommen, so flutschte auch meiner wie geschmiert in ihrer tropfnassen Muschi hin und her.

Sie stöhnte und keuchte immer mehr. Geil wie sie war schob sie sich einer ihrer gewaltigen Melonen in die Schnauze und leckte an ihrem Nippel, während ich an der anderen heftig saugte und das weiche Tittenfleisch kräftig mit meinen Händen durchknetete.

Nach einer Weile wollte ich die Stellung wechseln. »Los, knie dich hin. Ich will es dir von hinten besorgen.« stöhnte ich.

Ich zog mein von ihrem Mösenschleim und meinem Vorsaft tropfendes Fickrohr aus ihrer Möse. Bereitwillig ging sie auf alle Viere und ich nahm hinter ihr Stellung. Schnell schob ich ihr meinen Monsterschwanz wieder in die Röhre und hämmerte auf sie ein. Mit meinen Händen hielt ich mich an ihren Milcheutern fest, welche nun mit ihren Nippeln den Boden streiften, und mein Sack klatschte immer heftiger gegen ihre prallen Arschbacken.

»Oh ja, du Deckhengst, besorg es mir. Du bist ja ein noch härterer Ficker als John, obwohl der mich heute schon ordentlich bedient hat. Zwei solche Superschwänze an einem Tag zu haben, passiert nur selten. Das nächste Mal, müsst ihr mich beide ficken. Schon der Gedanke euch beide in meinen Löchern zu haben, lässt mich wieder spritzen.« keuchte sie und überschwemmte mein Fickrohr mit einem Schwall ihres Fotzenschleims.

»Dann lass uns gleich einen Vierer machen. Margit, die geile Fotze, verträgt bestimmt auch noch einen zweiten Riesenprügel und die kleine Schlampe gehört einmal richtig eingeritten. Und nun, meine geile Schlampe, bekommst du es in deinen Arsch.« stöhnte ich laut und zog meinen Fickhammer, welcher vor ihrem Saft nur so tropfte, aus ihrem Loch.

Anschließend presste ich ihr meine fette glänzende Eichel in ihr Kackloch.

»Ohh… Ahhh… Nein… Dein Schwanz ist zu groß, du zerreist mir noch mein Loch.« schrie sie wild.

»Ach stell dich nicht so an. Meine Eichel ist ja schon drin, und der Schaft ist ja dann nicht mehr so dick. Also halt still.« schrie ich stöhnend, denn ihr enges Loch presste mein Rohr ziemlich zusammen.

Keuchend hielt sie nun still und nahm meinen Prügel in seiner ganze Länge in sich auf. Ich setzte nun zum Endspurt an. Wild keuchend fickte ich ihren Arsch durch, bis ich merkte, dass mein Saft langsam aus den Eiern nach oben stieg.

Schnell zog ich meinen Hammer aus ihrem Loch. Als ob sie wusste was ich will, drehte sie sich um und hielt mir ihre Euter hin. Schnell setzte ich mich auf sie und schob meinen Schwanz zwischen ihr pralles Tittenfleisch. Mein Fickrohr war fest zwischen ihre Melonen gepresst und als ob das nicht schon genug war, leckte sie immer über meine Eichel, wenn sie zwischen ihren Eutern hervorgeschoben kam.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, und meine Sahne kam aus meinem Schwanz mit voller Wucht geschossen. Immer und immer wieder pumpte mein Schwanz meinen Eiersaft in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Mein Saft flog bis in ihre Haare, und es sah so aus, als hätte sie weiße Strähnen in ihrem pechschwarzen Haar.

Als mein Fickrohr langsam schlaffer wurde und mein Sack bis zum letzten Tropfen geleert war, nahm sie meinen gewaltigen Prügel noch mal in ihren Mund und lutschte jeden Tropfen Schwanzmilch ab, der noch an ihm klebte.

Anschließend unterhielten wir uns noch ein wenig über die Hausbewohner und über das Ficken bis ich mir endlich meine Sachen anzog und die geile Zuchtstute verließ. Vorher aber fuhr ich ihr noch mit meinen Fingern durch ihre offenen Spalte und roch genüsslich an ihrem Mösensaft, während sie immer noch ermattet auf dem Boden lag und mein Sperma auf ihrem Körper verrieb.

Gerade als ich ihre Wohnungstür hinter mir schloss, lief mir Margit über den Weg.

»Na, gut erholt von dem Ritt vorhin?« fragte ich sie.

»Noch nicht ganz! Meine Möse hast du ja ganz schön durchgedroschen. Aber wie ich sehe kommst du gerade von Frau Frisch. Na, was habt ihr denn schönes gemacht?« erwiderte sie.

»Leck mal.« sagte ich und hielt ihr die Hand mit dem Fotzenschleim hin. »Ich habe die Alte hart in ihre Löcher gefickt und sie dann total vollgespritzt. Du hättest sehen sollen, wie sie geschrien hat, als ich ihr meinen Prügel in den Arsch gestopft habe.« sagte ich zu ihr.

»Schade, ich wäre zu gern dabei gewesen als du die brünftige Kuh durchgezogen hast. Vielleicht ergibt sich ja bald so eine Möglichkeit. Meine Mutter für ist ab morgen für vier Wochen zur Kur und Frau Frisch soll dann ein bisschen auf mich aufpassen.« sagte sie.

Ich musste laut lachen. »Das ist ja wie den Bock zum Gärtner zu machen. Ausgerechnet die geile Nymphomanin soll vier Wochen auf dich aufpassen. Das können vier tolle Wochen für dich werden, wenn du willst.« grinste ich. »Dann also bis bald.«

Ich ging in meine Wohnung und ruhte mich erst einmal aus. Zwei so geile Ficks an einem Tag hatte ich selten. Vor allem die schwanzgeile Frisch hatte mich ganz schön ausgelaugt und ich war froh, mich endlich ausruhen zu können und zum Glück fing am nächsten Tag mein Urlaub an.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, konnte ich endlich meinen verdienten Urlaub angetreten. Die Sonne schien in mein Schlafzimmer, und ein prüfender Griff zu meinem Sack zeigte mir, dass dieser schon wieder ziemlich voll war. Meine Morgenlatte stand in voller Pracht in die Höhe und ich wollte mir schon den Saft aus den Eiern wichsen, als ich es mir doch anders überlegte.

Es findet sich bestimmt noch eine helfende Hand oder eine tropfnasse Fotze, um mir meinen Kleister aus den Eiern zu melken, dachte ich mir. Okay, die geile Frisch hätte mir schon meinen Sack leergesaugt, aber heute hatte ich keine Bock auf die brünftige Stute.

Während ich noch beim Überlegen war, klingelte es plötzlich an der Tür. Ich sah durch den Türspion und sah die beiden jungen Frauen aus dem dritten Stock. Doch so wie sie im Moment aussahen, konnte ich mir nicht gar nicht vorstellen, dass die beiden einen Massagesalon betrieben. Sie trugen beide alte Jeans, derbe Arbeitshemden, und waren ziemlich verdreckt.

Ich warf mir nur schnell einen Bademantel über, unter dem aber mein dicker Schwanz doch noch den Stoff ziemlich ausbeulte.

»Hallo.« sagte die eine der beiden Afrikanerinnen. »Es ist uns sehr peinlich, Sie zu belästigen. Aber wir bräuchten jemanden, der uns hilft, einen Teppich in unsere Wohnung zu tragen. Sie sind unsere letzte Rettung, denn sonst scheint niemand da zu sein. Wären Sie vielleicht so nett?« fragte die andere höflich.

»Ach, kein Problem. Ich zieh mir nur schnell was an, dann komme ich.« sagte ich zu den beiden.

»Vielen Dank. Wir werden uns auch erkenntlich zeigen.« sagten beide fast gleichzeitig.

Ich hoffte, sie wollten mir ihre Dankbarkeit in Naturalien zeigen, so wie die zwei gebaut waren. Ich griff mir schnell meine Hose, ein T-Shirt und ein Paar Schuhe, dann begab ich mich zu den beiden hinunter.

Sie hatten den Teppich in ihrem VW-Bus hergebracht. Zu dritt schafften wir ihn dann in ihre Wohnung hoch. Als wir den Teppich in das Zimmer gebracht hatten, fragte ich, ob ich ihnen noch etwas helfen kann.

Sie drucksten ein wenig herum, bevor ich sie dann noch fragte: »Haben Sie schon einmal einen Teppich verlegt?«

»Ehrlich gesagt, nein. Aber der Verkäufer hat es so beschrieben, als sei es ein Kinderspiel.« antwortete mir die eine.

»Sie haben Glück, dass ich gerade Urlaub habe. Wenn Sie wollen, verlege ich Ihnen noch schnell den Teppich.« antwortete ich ihnen.

Die beiden waren überglücklich und luden mich aus Dankbarkeit zum Abendessen bei ihnen ein. Das Angebot lehnte ich natürlich nicht ab und wir verabredeten uns für 18.00 Uhr bei ihnen.

Inzwischen war es schon Mittag geworden und nachdem ich geduscht und mich umgezogen hatte, begab ich mich in die Stadt, denn ich wollte mir mal wieder ein paar scharfe Designerslips kaufen. Ich ging zu dem Laden, wo ich immer mein Unterwäsche kaufte, und indem es ganz ausgefallene Sachen gab.

Das Geschäft lag einer Ausfallstraße, und ich war der einzige Kunde im Verkaufsraum. Die Besitzerin, eine nette freundlich Frau um die 30, mit langem roten Haar und ein paar lustigen Sommersprossen im Gesicht, kannte mich schon.

Nachdem ich schon öfters hier war, kannte ich mich schon aus. Trotzdem fragte sie mich, ob sie mir nicht helfen könnte. Ich sagte, ich wolle mich erst einmal umsehen.

Sie hatte ein gelbes enganliegendes Stretchkleid an, welches ihre tolle Figur betonte, und ihre dicken Nippel stießen fast durch den Stoff. Bei ihrem Anblick drückte langsam auch mir etwas gegen den Stoff.

Ich riss mich von ihrem Anblick wieder los und fand endlich ich ein paar Sachen, die mir gefielen. Sie fragte mich, ob das die richtige Größe sei oder ob ich nicht vorher die Slips und Bodys anprobieren wolle. Ich entschied mich dann doch lieber, vorher die Sachen anzuprobieren und ging zu der kleinen Umkleidekabine neben dem Kassentresen.

Ich zog mich rasch aus und während mein Tangaslip fast zu platzen drohte, so prall war mein Schwengel schon wieder, hörte ich plötzlich ein Geräusch, als ob eine Tür abgesperrt worden wäre. Ich achtete dann nicht weiter drauf, bis ein lautes Rattern die Ruhe im Laden unterbrach.

»Ich mache nur die Jalousien etwas herunter, dass die Sonne den Laden nicht so aufheizt.« sagte die Besitzerin zu mir.

Als ich endlich alle Sachen durchhatte und mich wieder anziehen wollte, hörte ich wieder die Stimme der Ladeninhaberin. »Ich habe da noch etwas Spezielles für Sie, was sie unbedingt probieren sollten.« hörte ich sie rufen.

Neugierig wie ich war sagte ich zu ihr, sie solle es mir mal zeigen, als plötzlich die Tür aufging und sie halbnackt vor mir stand. Mein Fickprügel wurde in diesem Augenblick steinhart und schaute nun ein ganzes Stück aus meinem Slip.

»Auf dein Riesenteil bin ich schon lange scharf. Seit du das erste Mal in den Laden gekommen bist und ich die dicke Beule in deiner Hose sah, wollte ich wissen, ob du wirklich so ein großes Rohr hast. Und wie ich sehe, habe ich mich nicht geirrt.« sagte sie zu mir.

Ich war für einen kurzen Augenblick ganz perplex und erfasste die Situation noch gar nicht richtig, da kniete sie schon vor mir und hatte mir den Slip heruntergerissen und im nächsten Augenblick spürte ich schon ihre feuchte Zunge an meiner prallen Eichel. Ich stellte mich nun der Situation, und wenn sie meinen harten Riemen haben wollte, war ich der letzte der ihr diesen Wunsch abgeschlagen hätte.

»So, du geile Spannerin, du hast mich also beobachtet.« sagte ich zu ihr.

»Nicht nur das. Wenn du in der Kabine warst, habe ich mir schnell meine Finger in meine Pussi gesteckt und mir vorgestellt, dass dein Bullenschwanz in meine Möse stößt.« murmelte sie, während sie auf meiner Fleischlatte herumkaute.

»War das schon alles?« fragte ich sie nun herrisch.

Dabei holte ich ihre prallen Euter aus dem Kleid und walkte sie wie Hefeteig durch, bis ihre Nippel hart in die Luft starrten.

»Oh, nein. Ich bin extra in einen Sexshop gegangen und habe mir dort große Dildos geholt, welche ich mir dann in abwechselnd in Fotze und Arsch gerammt habe, und mir dabei vorgestellt, dass es dein dicker Bullenschwanz sei, der mich da aufriss.« stöhnte sie hemmungslos.

»Du Sau willst also in den Arsch gefickt werden?« keuchte ich.

»Oh ja, fick meinem Arsch, fick meine Fotze, fick meine Fresse. Fick alle meine Löcher durch. Ich habe mir immer vorgestellt, dass du mich gleich hier am Ladentisch nimmst. Deswegen habe ich auch das Geschäft abgesperrt, und die Rollläden heruntergelassen.« keuchte sie verlangend.

»Das kannst du haben. Los, steh auf.« sagte ich und schaute in den Laden und tatsächlich waren die Rollläden heruntergelassen.

Nun packte ich die schwanzgeile Besitzerin und zerrte sie zum Tresen. Mit meinen Händen hob ich sie auf den Tisch, so dass ihre schon tropfende Spalte vor mir lag, während ihr prallen Möpse nun auf dem Kleid ruhten.

»Mach schon! Ich will endlich deinen dicken Pferdeschwanz in mir spüren.« stöhnte sie laut.

Die geile Stute konnte es gar nicht erwarten. So sollte sie ihren Willen bekommen. Zuerst packte ich mir ihre Füße auf die Schultern, dann zog ich ihr Becken mit einem Ruck zu mir heran und mein Schwanz flutschte in ihr gut geöltes Loch, während sie laut aufschrie als mein Monsterkolben in sie fuhr. Meine Schwanzspitze stieß hart an das Ende ihres Fickkanals an. Das ließ sie nur noch wilder schreien, und keuchen.

»Na, gefällt dir das, du geile Nutte?« stöhnte ich.

»Oh ja… Weiter… Los, nimm mich richtig ran.« keuchte sie.

»Ich fick dir die Möse kaputt.« schrie ich und rammelte wie wild auf sie ein.

Ihre Euter schaukelten wild umher und ohne Vorwarnung spritze ich los. Ich überschwemmte ihre Saftmuschi mit meinem Sperma und mein Schleim tropfte auf den Boden, während ich sie immer noch mit meinem harten Prügel fickte.

»War das schon alles?« fragte sie mich.

Ich packte eine ihrer Hände und führte sie an meinen dicken Sack. »Fühl mal.« sagte ich zu ihr.

»Mann, ist der noch schwer.« antwortete sie mir.

»Alles was da noch drin ist, pumpe ich dir in den Arsch. Also dreh dich um und auf zur zweiten Runde.« sagte ich zu ihr.

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Der Keller des Nachbarn Teil 2

Nachdem ich die Spuren meiner Eskapaden im Keller des Nachbarn beseitigt hatte, überkam mich mein schlechtes Gewissen gegenüber Bernd. Wie würde er reagieren, wenn ich ihm davon erzähle. Wir hatten uns gegenseitig geschworen, gegenüber dem Partner keine Geheimnisse zu haben. Egal was passiert ist. Das ich es mir öfter selbst mache, ist für Bernd nichts neues. Wobei er auch immer geil wird, wenn ich es ihm erzähle. Er will immer alle Details wissen, wie ich es gemacht habe und an was, oder wen ich gedacht habe. Ich beschloss, mir neue Dessous zu kaufen und ihn dann zu verführen und dabei meine Beichte abzulegen.

Also fuhr ich in die Stadt zu einem Orion Shop, dort kaufte ich mir eine rote Taillenkorsage mit passendem String. Diese Korsage geht mir bis direkt unter meinen Busenansatz und lässt ihn komplett frei. Dieses Outfit hatte Bernd mir einmal in einem Katalog gezeigt und meinte, das er mich gerne einmal in so etwas sehen würde. Ich probierte die Korsage im Geschäft an, sie wird vorne mit Häkchen verschlossen, die Strapse sind abnehmbar
Dann suchte ich mir noch zwei Kleider aus, die zur Korsage passten. Ein kurzes rotes Minikleid mit Paillettenverzierung und ein schwarzes Stretchkleid. Beide waren ohne Träger und hielten nur durch ihre elastischen Bündchen an meinem Busen. Ein paar rote halterlose Strümpfe rundeten meinen Einkauf ab.

Als ich nach Hause kam, hatte ich einen Brief von meiner alten Schulfreundin Petra in der Post. Es war eine Einladung zu einem Klassentreffen im Sauerlandstern in Willingen, ein Wintersportort des schönen Sauerlandes. Als ich diesen Brief gelesen hatte, kam mir eine Idee, wie ich meinen Bernd mal etwas zurückgeben könnte.

Jetzt musste ich mich aber erst einmal beeilen, denn ich sollte Bernd ja vom Hauptbahnhof abholen. Also stieg ich unter die Dusche, anschließend schminkte ich mich noch sorgfältig. Dann stieg ich in meine neu erworbenen Sachen. Halterlose rote Strümpfe , Taillenkorsage und darüber das rotfarbige, trägerloses Tubekleid, vorn und hinten komplett mit Paillettenzier. Da das Wetter nicht mehr so gut war, zog ich darüber meinen dunklen Regenmantel der mir bis zu den Knien reichte. Natürlich hatte ich auch ein paar passende rote Pumps zu meinem gewagten Outfit. Als ich vom Parkplatz zur Bahnhofshalle ging, spürte ich förmlich körperlich die vielen Blicke, als wenn alle wüssten, dass ich keinen Slip an hatte.

Ausnahmsweise war Bernds Zug pünktlich um 21:30 Uhr angekommen und er kam mir schon in der Bahnhofshalle entgegen. Ich begrüßte ihn stürmisch, in dem ich ihn umarmte und leidenschaftlich küsste. Bernd packte seinen Koffer in meinen Z 4 und schwang sich auf den Beifahrersitz und meinte: „Sollen wir hier in der Stadt noch etwas essen gehen? Ich lade dich ein.“
„Lieber nicht, wenn ich den Mantel ausziehe, bekommen alle Männer Stielaugen und meine Geschlechtsgenossinnen beschimpfen mich?“
„Als was beschimpfen die dich denn dann?“
„Als Nutte!“

Bernd grinste und meinte: „Dann knöpf mal deinen Mantel auf, zeig mir mal dein schönes Nutten-Outfit.“
Ich öffnete meinen Mantel und Bernd grinste noch mehr.
„Das sieht nach einer Wiedergutmachung aus, oder?“
„Ja, ich muss dir etwas erzählen. Etwas, das mir in Jonas Haus passiert ist!“
„Dann, möchte ich doch, das wir erst noch etwas Essen gehen, ich kenne hier ein schönes italienisches Restaurant, mit kleinen Nischen.“
„Wenn du das so möchtest, bitte. Aber auf deine Verantwortung, du musst nur sagen, wie ich fahren muss.“

Kurze Zeit später standen wir auf dem Parkplatz, von dem italienischen Restaurant. Das Restaurant wird von zwei Brüdern geführt, die Bernd gut kannte. Er war hier schon öfters mit Kunden zum geschäftlichen Essen. Daher wurde wir auf Bernds Wunsch hin, in einem abgesperrten Bereich geführt, der vom Rest des Lokals nicht einsehbar war. Bernd stellte mich den beiden vor und half mir dann aus meinem Regenmantel, um ihn auf zu hängen. Als die beiden mein Outfit sahen, bekamen sie glänzende Augen und machten mir nette Komplimente. Als ich merkte, dass die Strumpfbänder meiner halterlosen Strümpfe unter dem Kleid hervor lugten wollte ich mein Kleid etwas richten.

„Ich möchte nicht, das du etwas korrigierst, wenn etwas verrutscht. Auch nicht wenn du dich hinsetzt!“ meinte Bernd mit strenger stimme zu mir.
„Wenn du das wirklich möchtest, eigentlich habe ich mich für dich so angezogen.“
„Weil du anscheinend etwas gut zu machen hast! Oder?“
„Ja.“ erwiderte ich kleinlaut.

Mario und Tomaso, so heißen die Brüder hatten die Unterhaltung von Bernd und mir mit Interesse verfolgt und grinsten mich beide jetzt richtig lüstern an. Dabei starten sie mir auf mein Dekolleté, das Kleid reichte wurde ja nur durch meinen Busen gehalten. Auch hier hatte sich etwas verschoben, die dunkelroten Höfe meiner Brustwarzen lugten schon aus dem Kleid hervor. Tomaso zog einen Stuhl von unserem Tisch und bot mir diesen Platz an. Beim hinsetzten merkte ich wir mein Kleid noch weiter nach oben rutschte und das Ende meiner Strümpfe frei gab.

Bernd bestellte uns eine Flasche Rotwein und eine Flasche Wasser zum trinken. Ich wollte nur einen gemischten italienischen Salat und Bernd bestellte sich Saltimbocca. Nach dem Mario unsere Bestellung aufgenommen hatte zogen sich die Brüder zurück und ich begann mit meiner Beichte. Als Tomaso mit den Getränken kam, war ich gerade an der Stelle angelangt, wo ich mich selbst an den Pranger gestellt hatte und dieser von einem Unbekannten verriegelt wurde und ich dann nackt ausgeliefert war. Ich hatte mich bei meiner Beichte über den Tisch gebeugt und sehr leise gesprochen, als ich mich jetzt zurück lehnte, um Platz für die Getränke zu machen, gab das Kleid meinen Busen frei. Jetzt kam auch noch Mario und brachte uns einen Teller mit Bruschetta, dabei forderte mich Bernd auf, ruhig weiter zu erzählen.

Ich spürte förmlich, wie ich einen hochroten Kopf bekam und Bernd flehentlich ansah, aber er forderte mich nochmals dazu auf und die beiden blieben erwartungsfroh mit Blick auf meinem Busen neben mir stehen. Dann gestand ich mit leiser Stimmer, das ich dann von fünf unbekannten Männern, von denen ich nur die Unterkörper bis zum Bauchnabel sehen konnte, gefickt wurde. Als ich dies erzählte, fasste sich Bernd in den Schritt und lächelte mich geil an.

„Damit dein Kleid nicht so knitterig wird, solltest du es dir von Tomaso ganz ausziehen lassen, es hat ja eh schon alles frei gegeben.“
„Aber ich habe keinen Slip an.“ Flüsterte ich Bernd zu.
„Das habe ich mir gedacht,“ meinte Bernd zu mir und zu Tomaso, „zieh meiner Frau doch bitte das Kleid aus, sie ist gerne nackt unter fremden Männern.“

Das lies sich Tomaso nicht zweimal sagen, er stellte sich hinter mir, und streifte mir das Kleid nach unten hin ab. Dabei kniete er sich hinter mir und streichelte anschließend die Innenseiten meiner bestrumpften Beine bis zur Muschi. Dort angekommen schob er mir seinen Daumen in meinem zugegebener Weise schon feuchtes Loch. Dann stand er auf und leckte sich den Daumen demonstrativ ab und meinte: „Deine Frau hat ein sehr leckeres Aroma, sie schmeckt sehr gut, mein Freund.“
„Ist sie schon feucht?“
„Ja, sie ist sehr feucht und sehr geil.“
„Und Mario, möchtest du meine Frau auch einmal kosten?“
„Gerne, Bernd. Du hast eine sehr schöne und sehr attraktive Frau, wenn du es mir erlaubst, möchte ich sie natürlich gerne einmal anfassen.“
„Bitte, sie wartet doch schon darauf.“

Ich war geil wie nie und das mich Bernd hier unverhofft zwei fremden Männern auslieferte, war sehr überraschend für mich, aber so ist er nun mal. Mario schaute mir in die Augen, er stand jetzt direkt vor mir. Er umfasste meine Brüste und rieb mit den Daumen über meine harten und aufgerichteten Brustwarzen. Dann ließ er eine Hand über die Korsage wandern und schob mir sie zwischen den Beinen. Bevor er mit seinen Mittelfinger in mir eindrang, massierte er kurz meine Lusterbse. Auch Mario leckte danach seinen Finger genüsslich ab. „Es stimmt, was mein Bruder gesagt hat, deine Frau schmeckt sehr gut. – Aber ihr solltet jetzt erst in Ruhe essen, es ist bestimmt schon gleich fertig. So das wir es euch gleich servieren können.“

Daraufhin ließen Tomaso und Mario uns alleine und ich setzte mich wieder zu Bernd an den Tisch. Das ich zum essen quasi nackt am Tisch saß, ließ mir immer wieder eisige Schauer über den Rücken laufen. Ich wunderte mich nur, woher er dieses Lokal so gut kannte, mit mir aber bisher noch nie hier gewesen ist. Aber Bernd erzählte mir dies jetzt, ohne das ich ihn dazu auffordern musste. Bernd war mit Kunden hier und hatte Tomaso dabei gefragt, wo und wie er mit seinen Kunden noch etwas erleben könnte. Da hat ihn Tomaso angeboten, zwei Hostessen zu besorgen und ihnen dann diese Séparée angeboten. Die beiden Damen haben dann noch seine Kunden ins Hotel begleitet und Bernd hat anschließend ein tolles Geschäft schließen können. Seitdem ist er schön des Öfteren mit Kunden in diesem Lokal gewesen und hat weitere gute Geschäfte gemacht.

Nachdem wir dann gegessen und noch einen Sambuca bekommen hatten, räumten die Brüder den Tisch ab. Mittlerweile war es auch schon Mitternacht durch und die letzten Gäste hatten das Lokal auch schon verlassen. Bernd kam zu mir, küsste mich sehr leidenschaftlich und half mir beim aufstehen. Genau in dem Moment kamen die Brüder zu uns und Bernd meinte: „Ich würde gerne zusehen, wie ihr meine Frau vernascht. Sie wird bestimmt alles mitmachen, ihr dürft ihr aber nicht weh tun und müsst Kondome benutzen.“

Dabei schob mich Bernd auf Tomaso zu, der wohl der ältere von den Brüdern ist, beide sind so um die vierzig und höchstens zwei Jahre auseinander. Tomaso ist groß und kräftig, bestimmt 185 cm groß und wiegt bestimmt etwas über 100 KG, dabei ist er aber nicht dick oder fett. Er hat einen sehr muskulösen Oberkörper, wie ein Bodybuilder. Dazu schlanke Beine und einen richtigen Knackarsch, wenn Frau das so sagen darf. Mario war circa 10 cm kleiner als er, dafür war er auch ganz schlank, er hat bestimmt kein Gramm zu viel, aber den gleichen Knackarsch wie sein Bruder. Richtig nach meinem Geschmack, die Jungs, an die mich jetzt mein Mann übergeben hatte. Beide hatten etwas längere schwarze Haare mit einem Seitenscheitel, Tomaso dazu einen Backenbart. Mario trug einen Dreitagebart, was ihm gut stand.

Mario räumte unsere Gläser an die Seite und ich sollte mich auf die Tischkante setzten und dann auf den Tisch legen. Mario nahm meine Beine und legte sie sich über die Schulter, als er sich vor den Tisch hinkniete und mich zu lecken begann. Dabei reizte er meine Oberschenkel mit seinem Dreitagebart, wobei das eine sehr picksiege Angelegenheit war. Derweil hat Tomaso zugesehen uns sich dabei ausgesogen, sein Schwanz stand aus einem dichten schwarzen Urwald hervor und war guter Durchschnitt, circa 18X4,5 cm. Mario hat eine tolle Technik, er hat meinen Kitzler und meine Schamlippen in seinen Mund genommen und dann daran gesaugt, dabei fuhr seine Zunge immer wieder zwischen meinen Schamlippen hindurch. Ich begann unter dieser Behandlung zu stöhnen und zu japsen. Da wurde mein Oberkörper zu Seite gezogen und Tomaso hielt mir seinen Schwanz zum verwöhnen hin. Ich umfasste seinen steifen Schwanz und legte die Eichel frei. Dann nahm ich ihn ein Stück in den Mund und umspielte mit der Zunge seinen Eichelkranz. Zwischendurch leckte ich immer wieder ein paar hervorquellende Lusttropfen von der Eichelspitze ab. Tomaso massierte mir dabei meine Brüste mit seiner enormen Kraft, das mir schwindelig wurde, bei dieser Behandlung durch die Brüder. Anscheinend war das nicht das erste mal, dass sie zusammen eine Frau vernascht haben.

Als Tomaso von meinen Brüsten abließ, zog er meinen Kopf richtig auf seinen Schwanz und begann mich in den Mund zu ficken. Gleichzeitig spürte ich, wie meine Beine nach hinten gedrückt und weit gespreizt wurden. Kurz darauf spürte ich den Schwanz von Mario an meiner Muschi. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass er sich beim lecken ausgezogen und ein Pariser übergestreift hatte. Jetzt schob er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein feuchtes und heißes Loch. Sein Schwanz ist vielleicht 2 cm länger als der von Tomaso, die Stärke ist aber gleich. Während ich von den beiden Italienern gefickt wurde, hat Bernd meine rechte Hand gehalten und gestreichelt. Ein Zeichen, dass ihm das ganze auch gefällt.

Immer wieder trieb mir Mario seinen harten Schwanz in meine Muschi, dabei begann er, mir den Kitzler mit dem Daumen zu massieren. Immer wieder musste ich den Würgereiz unterdrücken, weil ich von Tomaso richtig hart in den Mund gefickt wurde. Nach einer für mich endlos erscheinenden Zeit ließ Tomaso von mir ab und streifte sich einen schwarzen Kondom über, als er fertig war, tauschte er den Platz mit Mario. Der wiederum den Platz von Tomaso einnahm. Sein Gummi hatte er aber abgestreift und weggelegt. Ich griff nach seinem Schwanz, begann ihn zu wichsen und leckte seine Eichel genauso wie ich vorher seinen Bruder verwöhnt hatte. Ich spürte wie ihm der Saft in seinem Schaft nach oben stieg und in Schüben in meinen Mund spritzte. Immer wieder zuckte er sein Schwanz dabei, bei jeder Zuckung kam noch ein Tropfen aus seinen schönen Schwanz. Genussvoll leckte ich auch den letzten Tropfen auf, der aus seinem Schwanz kam. Was mich besonders dabei faszinierte, war die Tatsache, dass sein Schwanz nur unwesentlich von seiner Konsistenz verlor.

Mario nahm ein neuen Pariser und streifte ihn über seine prachtvollen Schwanz, dann meinte er: „Ich möchte, das du dich selbst auf meinen Schwanz fickst, Tomaso wird dann deinem Arsch einen Besuch abstatten.“

Während Tomaso sich zurück zog, nahm mich Mario und half mir vom Tisch aufzustehen. Er legte sich dann auf den Fussboden und ich stieg über ihn, fasste nach seinem Schwanz und dirigierte ihn selbst an mein geiles Loch und spießte mich darauf auf. Dabei schaukelten meine Brüste vor seinen Augen, dass er sie fast automatisch zu massieren begann. Tomaso nahm ein Fläschchen mit Olivenöl, rieb seinen Schwanz damit ein. Anschließend massierte er mir die Rosette damit ein und bohrte mir zwei ölige Finger in den Arsch. Dann setzte er seinen Schwanz an und bohre in langsam aber stetig in meinen Arsch. Während dieser Zeit habe ich verhalten auf Marios Harten gesessen.

Einen Augenblick gaben mir die Brüder, das ich mich an die Doppelte Ladung gewöhnen konnte, erst dann begannen sie mich im Gleichtakt zu ficken. Bernd beugte sich zu mir runter und küsste mich leidenschaftlich. Ein wunderbares Gefühl, so verwöhnt zu werden. Ich japste nach Luft, ich trieb auf einen wahnsinnig geilen Orgasmus zu, der genau in dem Moment einsetzte, als mir Mario beide Brustwarzen gleichzeitig zwickte. Tolle Gefühle strömten durch meinen Körper. Ich badete Marios Schwanz mit meinem Muschisaft, wobei die beiden immer weiter ihre Schwänze in meinen Körper trieben.

Ich schrie und stöhnte vor Lust, als ich gerade mal verschnaufen wollte, schob mir Bernd seinen harten Prügel in den Mund und feuerte die Brüder an: „Los, jetzt geben wir es ihr richtig, meiner geilen Dreilochstute. Jetzt machen wir sie mal so richtig fertig.“
„Ja Bernd, deine Ehefotze hat auch einen geilen Arsch, mir kommt es jetzt. Ich pump ihr alles in den Arsch.“
„Ich komme auch noch einmal, deine Alte hat ja so ein heißes und geiles Fickloch. Ich gratuliere dir zu so einer heißen Braut.“

Ich selber konnte mich gar nicht wieder beruhigen, ich schwamm von einer Welle der Ektase zur nächsten. Dabei spürte ich wie sich die Männer in mir ausspritzten, wobei die Brüder ja ein Gummi benutzten. Bernd hatte die ganze Situation wohl so aufgegeilt das es ihm auch schon kam. Ihm machte es offensichtlich Spaß, mir alles ins Gesicht und meine Haare zu spritzen. Danach sank ich zwischen den Brüdern erschöpft zusammen, ich war fix und fertig.

Am darauffolgenden Wochenende haben Bernd und ich unsere Zweisamkeit genossen und uns gegenseitig verwöhnt. Ich hatte für uns gekocht und Bernd mit seinem Lieblingsessen verwöhnt. Immer wieder befragte er mich nach den fremden Männern, die mich im Keller des Nachbarn vernascht hatten. Auch Bernd hatte die Vermutung, des es der Neffe und seine Freunde gewesen sein müssen. Er meinte, sie schon einmal gesehen zu haben. Ich konnte mich aber nicht daran erinnern, sie schon einmal bewusst wahrgenommen zu haben. In den folgenden Wochen ging ich nur noch zum Blumen gießen ins Nachbarhaus. Dabei zeigte ich Bernd an einem Sonntag dann den Keller mit seiner besonderen Einrichtung. Allerdings verzichteten wir auf jegliche Aktivitäten beim Nachbarn.

Anfang Dezember, an einem Freitag kam Jonas von seiner Australien Reise zurück, braun gebrannt und gutgelaunt begrüßte er uns. Dabei bedankte er sich sofort bei mir für die gute Pflege seiner Blumen. Zusammen lehrten wir zwei Flasche Australischen Wein. Dabei erzählte er uns seine Erlebnisse von einer außergewöhnlichen Reise. Erst spät in der Nacht verließ er uns wieder.

Am darauf folgenden Samstag habe ich Jonas vormittags beim Einkaufen getroffen. Dabei grinste er mich an und meinte: „Na, hat dir mein Hobbykeller gefallen?“
Erschrocken stammelte ich, „wie? Was? Was meinst du?“
„Keine Angst, dein Geheimnis ist bei mir in guten Händen. Ich werde Bernd auch nichts sagen.“
„Ich weiß nicht, was du meinst,“ machte ich auf unschuldig, „ist irgendetwas nicht in Ordnung?“
„Zu deiner Info, ich habe nicht nur eine neue Alarmanlage einbauen lassen, sondern auch diverse Kameras im Hause installieren lassen, die auf Bewegung regieren und dann alles auf meinem PC abspeichert. Ich kann dir ja eine DVD von dir brennen.“

Ich war geschockt, ich spürte, wie ich blass wurde und Jonas nur ungläubig anstarren konnte. In Sekunden lief vor meinen Augen ein Film ab, was ich alles in seinem Keller erlebt und auch selber gemacht hatte. Ich hatte Angst davor, dass dies in falsche Hände geraten könnte und auch eventuell im Internet landen könnte. Also bat ich Jonas: „Okay, ich glaube dir das und du brauchst mir auch keine DVD oder CD brennen. Tu mir nur ein Gefallen und lösch alle Aufnahmen von mir.“
„Warum sollte ich das tun, ich schaue mir die Filme gerne an. Ich habe jetzt sogar eine eigene und persönliche Hauptdarstellerin in meinen Filmen entdeckt.“

Als er dies sagte, grinste er mich frech und auch ein wenig verschmitzt an. Ich konnte ihm ja gar nicht mal böse sein, schließlich hatte ich mich ja selbst in diese Situation gebracht. Aber ich wollte um jeden Preis, das er diese Filme von mir löscht.
„Also, was möchtest du als Gegenleistung, damit du die Filme löschen wirst?“
„Jetzt verstehen wir uns! Du weißt, das ich schon lange scharf auf dich bin. Ich will dich! Bei mir im Keller!“

Als wenn ich geahnt hätte, worauf es hinaus laufen wird. Aber ich wollte dies nicht alleine entscheiden. Das wollte ich erst mit Bernd besprechen, ohne sein Einverständnis würde ich mich Jonas nicht hingeben. Denn dies wäre gegen unsere aufgestellten Regeln gewesen. Nie etwas mit dem Verwandten- und Bekanntenreis anfangen!
„Ich habe Bernd erzählt, was ich in deinem Keller gemacht habe und was mir da passiert ist. Ich werde das also mit ihm besprechen und dir dann unsere Entscheidung mitteilen.“
„Bis wann habe ich eure Entscheidung?“
„Spätestens Morgen hörst du von uns.“
„Schön, ich freue mich darauf!“

Da hatte ich mir mit meiner ewigen Geilheit ja eine schöne Suppe eingebrockt. Dabei habe ich meine an sonstige Selbstsicherheit eingebüßt. Sonst hätte Jonas bestimmt nicht das letzte Wort gehabt. Aber wenn ich ehrlich zu mir selber sein will, muss ich schon zugeben, das es mir ja schon gefallen hat, wie ich mich ihm einmal nackt in unserem Garten präsentiert hatte, als ich dachte, er wäre mit seinem Auto weggefahren. Ich beeilte mich mit meinem Einkauf, um es möglichst schnell hinter mich zu bringen.

Bernd saß im Wohnzimmer und hatte einen Stapel Zeitungen neben sich liegen und war am lesen. Ich setzte mich zu ihm und erzählte ihm sofort die allerneuesten Neuigkeiten, inklusive der Bedingung, die mit der Löschung der Filme verbunden war. Er nahm mich im Arm und tröstete mich und meinte: „Das ist Typisch, so etwas kann nur dir passieren. Bevor ich meine Meinung dazu sage, möchte ich eine ehrliche Antwort von dir haben! Hast du bisher schon einmal daran gedacht, dich von Jonas vernaschen zu lassen.“

Ich bekam einen roten Kopf, wie konnte er das erraten haben, „ja Bernd. Ich habe schon oft ein kribbeln verspürt, wenn er mich angesehen hat. Ja, ich habe schon daran gedacht, wie es wäre, mit ihm zu schlafen. Aber das ist gegen unsere Regeln, deswegen habe ich diese Gedanken immer wieder verdrängt.“

Bernd küsste mich und meinte dann: „Das war ehrlich, alles andere hätte ich dir auch nicht abgenommen. Bis wann möchte er eine Entscheidung von dir haben.“
„Von uns, ich habe ihm gesagt, das ich mit dir darüber spreche. Bis morgen habe ich ihm eine Antwort zu gesichert.“
„Ich werde ihm die Antwort geben und mit ihm die Rahmen und Grenzen abstecken. Du hast schon genug angerichtet.“
„Ja, ich weiß. Es tut mir auch wirklich leid. Entschuldige bitte, mein Schatz.“
Bernd nahm mich in den Arm und küsste mich, als mir ein paar Tränen der Wange herunter liefen.

Nach einer kleinen Mahlzeit, ging Bernd zu Jonas hinüber. Ich war nervös, wie ein Delinquent vor der Hinrichtung. Ich konnte nicht still irgendwo sitzen bleiben und rannte nervös hin und her, dabei schaute ich alle paar Sekunden auf die Uhr. Nach vier Stunden kam Bernd zurück und erkannte mit einem Blick, was mit mir los war. Er grinste mich an und setzte sich in seine Lieblingsecke auf der Couch.
Verdammt, ich platzte bald vor Neugierde und er grinst nur. Diese Art von Bernd hat mich schon immer wütend gemacht, aber ich versuchte diesmal ruhig zu bleiben, schließlich hatte ich uns ja die Suppe eingebrockt.

„Ich habe mir eben paar heiße Pornostreifen bei Jonas angesehen, du machst dich wirklich gut als Hauptdarstellerin.“
„Oh du Schuft, ich weiß das ich Mist gebaut habe. Wird er die Filme löschen? Und was muss ich dafür machen?“
„Die Filme sind auf einer DVD und liegen in einem Tresor, wo ich die Nummer eingegeben habe. Dann wurden die Dateien vom Computer gelöscht, mit einem Spezialprogramm aus dem Internet. Wenn du seine Wünsche erfüllt hast, darf ich mir die DVD aus dem Tresor nehmen und damit machen, was ich will.“

„Was muss ich machen? Spann mich doch nicht so auf die Folter.“
„Folter ist das richtige Wort. Dreimal musst du ihm zu Diensten sein, dabei wirst du alles tun, was er möchte! Aber keine Angst, alles nur Sachen, die dir auch Spaß bereiten werden. Ich werde zweimal dabei sein und dich ihm übergeben. Einmal wird er mit dir ein Wochenende verbringen, wo ich nicht dabei sein werde.“
„Wann soll es losgehen?“
„Jetzt gleich.“
„Wie? Jetzt gleich?“
„Ja. Ich werde deine Muschi frisch rasieren und dann gehen wir zu ihm rüber.“
„Und was soll ich anziehen?“
„Nichts, nur ein paar Schuhe und einen Mantel für die paar Meter. Alles andere bekommst du von Jonas. Komm, ich werde dir deine Muschi rasieren.“

Ich zog mich in unserem Schlafzimmer aus und ließ mich in unserem Bad von Bernd rasieren. Er stutzte meinen Schamhügel mit einem Bartschneider und die Konturen zu einem Herz. Dann nahm er den Rasierschaum und pinselte meine äußeren Schamlippen und der Rand um das Herz ein und rasierte alles Übrige blitzblank. Dann sollte ich meine Haare noch zu einem Pferdeschwanz zusammen binden. Anschließend schminkte ich mich noch etwas nach und nahm noch etwas von meinem Parfüm. Ich zog mir paar Pumps an und einen Wintermantel über, denn die Temperaturen waren nahe an der Frostgrenze.

Wir hatten kaum bei Jonas angeklingelt als er schon die Tür aufmachte, als wenn er schon auf uns gewartet hätte. Bernd nahm mir meinen Wintermantel ab, fasste meine Hand und übergab mich mit den Worten: „Hiermit übergebe ich dir meine Heidi, bitte behandle sie so, wie wir es abgesprochen haben. Dann wird sie alles mitmachen, was du mit ihr vorhast.“

Jonas schaute mich von oben nach unten mit lüsternen Augen an. Ich kam mir vor, als würde ich auf einen Sklavenmarkt begutachtet. Dann führte er mich in seinen Hobbykeller, so nennt er diesen Raum. Er öffnete einen Schrank und holte ein paar Lederriemen daraus hervor, diese entpuppten sich als sehr offenes BH-Set. Meine Brüste guckten durch ein offenes Lederdreieck. Der Slip hatte es allerdings in sich. Er bestand aus einem Gürtel, in dem vier kleine Batterien versteckt waren, vorne waren zwei Riemen angebracht die sich an meinem Kitzler trafen und mein rasiertes Herz einrahmten. Von dort ging nur noch ein Riemen weiter, der am Anfang über meiner Muschi circa 4 cm breit war und dann schmaler wurde und hinten am Gürtel verstellbar befestigt werden konnte. Auf der breiten stelle konnten diverse Teile aufgesteckt werden. Jonas zeigte Bernd eine Schachtel mit mehreren kleinen Vibratoren mit den unterschiedlichsten Formen. Bernd suchte ein Teil aus, das aussah wie ein großes Hühnerei mit einem kleinen gebogenen Stiel daran. Der wurde jetzt auf dem Riemen aufgesteckt. Jonas gab Bernd ein Zeichen und der führte mir das Ei in meine Muschi ein und zog den Riemen hinten am Gürtel fest. Derweil kramte Jonas eine kleines schwarzes Gerät aus einer Schublade, machte auch da neue Batterien rein und schaltete das Gerät ein und gab es Bernd. Als der den Schieberegler bewegte, fing das Ei in mir an zu vibrieren. Es war eine Funkfernbedienung für diesen Gürtel, Bernd schaltete aber sofort wieder ab, als ich aufstöhnte.

Jonas holte dann noch ein paar schwarze Bettstiefel hervor, die ich anziehen sollte. Diese reichten mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel und hatten einen sehr hohen Pfennigabsatz, woran ich mich erst gewöhnen musste. Ich war damit sehr wackelig unterwegs, aber nach einiger Zeit gewöhnte ich mich daran. Während der ganzen Zeit im Hobbykeller wurde bisher noch kein Wort gesprochen. Jetzt wurde ich von Jonas zum Andreaskreuz geführt, dann hat er meine Arme an den oberen Enden angebunden, danach die Beine in höhe meiner Fesseln in gespreizter Beinposition. Er nahm ein Lederpolster von der Wand und befestigte es in meinem Rücken an dem Kreuz. Durch meine gestreckte Haltung und dem Hohlkreuz, reckte ich meine Brüste den Betrachtern lüstern entgegen.

Ich war geil wie nie, meine Brustwarzen waren hart und schickten ein kribbeln direkt in meine Muschi. Die beiden schauten mich eine Zeitlang an, bis Jonas dann eine Schlafmaske aus einer weiteren Schublade holte und mir anlegte.
„Mit verbundenen Augen wirst du die nun folgende Behandlung viel intensiver empfinden, als ohne Augenbinde,“ gab mir Jonas zu verstehen.

Schon spürte ich, wie mir in die Brustwarzen gekniffen wurde, gleichzeitig setzte zart die Vibration in meiner Muschi ein. Meine Brustwarzen wurden richtig lang gezogen. Mit einmal wurden sie losgelassen. Ich stöhnte vor Lust, die mir diese Behandlung bereitete. Plötzlich spürte ich so etwas wie eine breite Lasche erst auf meiner linken, dann auf meiner rechten Brust. Dabei wurde die Vibration in meiner Muschi immer intensiver. Da klatschte die Lasche das erste mal auf meine Brustwarze und danach sofort auf die andere. Ich hätte nie gedacht, dass mir ein Schmerz so viel Lust bereiten könnte. Nach einigen weiteren Schlägen und einer Intensivierung der Vibration, kam ich zu einem nie dagewesenen Höhepunkt. Mir spritzte der Saft aus meiner Muschi, das er mir anschließend an den Oberschenkeln entlang nach unten lief. Dabei japste und stöhnte ich vor Lust und Verlangen. Gleichzeitig wurden die Schläge und Vibration eingestellt und abgebrochen.

Als ich mich etwas erholt hatte, wurde mir der Vibrator mit dem Lederband und dem Gürtel abgenommen. Dann spürte ich eine Hand, die sich über meine noch offene Scham legte. Erneut wurde in meine Brüste gekniffen, was mich auch wieder zum aufstöhnen brachte. Als die Hand an meiner Muschi weggenommen wurde spürte ich die Lasche an meinem hervor stehenden Kitzler. Kaum hatte ich gedacht was passieren kann, klatschte auch schon ein erster leichter Schlag auf meine Lusterbse. Wie Stromstöße zuckten die Empfindungen durch meinen Körper und lösten in mir nie gekannte Gefühle aus. Ich sehnte mich förmlich nach jeden weiteren Schlag auf meinem Kitzler und stöhnte weiter vor Lust.

Dabei wurden meine Brüste hart durchgeknetet und die Warzen immer wieder hart gequetscht. Nach einem dutzend Schlägen auf meinem Kitzler kam ich schon zu meinem zweiten Höhepunkt. Ich wusste, das ich sehr empfindlich reagiere, wenn meine Lusterbse stimuliert wird, aber das auch Schläge zu einem Höhepunkt führen, hätte ich nie gedacht. Wieder ist es mir so heftig gekommen, das mir die Säfte aus der Muschi heraus laufen. Ich fühlte mich jetzt schon regelrecht geschafft und hatte eine Verschnaufpause nötig.

Als der Orgasmus abgeklungen war, wurde mir die Schlafbrille abgenommen. Bernd und Jonas hatten sich zwischenzeitlich auch ausgezogen und standen mit steifen Schwänzen vor mir und betrachteten mich ausgiebig. Jonas kam zu mir und führte mir drei Finger ein, um sie anschließend genüsslich abzulecken. Dann machte er mich vom Kreuz los und führte mich zum gynäkologischen Stuhl. Auch hier wurden meine Arme und Beine wieder fest fixiert. Dann ging er an die Glasvitrine in der Ecke und holte den mir bekannten Dildo daraus hervor. Derweil stellte Bernd sich auf ein Podest neben dem Stuhl, das mein Kopf in der Höhe seines Schwanzes war.

„Wusstest du, das wir eigentlich schon einmal gefickt haben Heidi? Das mein Schwanz schon einmal in deiner Muschi war?“
„Quatsch! Daran würde ich mich erinnern.“
„Doch, dieser Dildo ist ein Abguss von meinem Schwanz. Den habe ich mal bei einer Amerika Reise aus LA mitgebracht!“
„Wow. Das ist ja geil, dann kannst du uns die Adresse geben, wir wollen ja nächstes Jahr auch einen Rundreise machen und diese in LA starten.“

Bernd war sofort begeistert, mir war es jetzt eher wieder etwas peinlich, das Jonas gesehen hatte, wie ich mich mit dem Dildo selbst befriedigt hatte. Er nahm den Gummischwanz und rieb ihn zwischen meinen Schamlippen. Dann wechselte er zu dem Original und rieb ihn mir durch meine Spalte. Dann klopfte er mit seiner blanken Eichel auf meinem Kitzler und drang anschließen mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich ein. Oh man, ist das ein riesiger Schwanz, größer als der von Bernd und der hat auch keinen Kleinen. Bernds ist ja 23X5 cm, aber Jonas seiner ist 24X6 cm. Wobei er mir ein wenig weh tat, als er hinten an meine Gebärmutter anstieß. Dann begann er mich langsam zu ficken, dabei nahm er dann Rücksicht auf mich und stieß nicht mehr so tief hinein.

„Entschuldige Bernd, aber seit ich deine Frau das erste mal gesehen habe, wollte ich sie schon ficken. Du hast eine wundervolle und geile Ehestute. Ich war immer neidisch, wenn ich euch mal beim Ficken gehört habe.“
„Ja, ich habe das immer geahnt. Heidi ist eine wunderbare erotische und geile Ehefrau. Soll ich dir etwas verraten?“
„Bitte schieß los.“
„Sie hat es mir gegenüber zugegeben, sie wollte schon lange von dir gefickt werden.“

Als ich auch etwas dazu sagen wollte, hat mir Bernd einfach seinen Schwanz in den Mund geschoben. Dann wurde ich richtig schnell und hart von Jonas gefickt. Bernd massierte mir gekonnt meine Brüste, wie ich es am liebsten mag. Abwechselnd mal zart, dann wieder etwas grober. Als dann auch noch Jonas mit dem Daumen meinen Kitzler verwöhnte, war das der Auslöser für meinen nächsten Orgasmus. Er war so gewaltig, das ich am ganzen Körper zu zittern und beben anfing. Dabei fickten mich meine Männer immer weiter, dass der eine Höhepunkt nahtlos in den nächsten überging. Nach endlosen Minuten spürte ich, wie Jonas verkrampfte und sich in mir entlud. Bernd spritzte einen Teil in meinem Mund und den Rest auf meine Titten. Ich war restlos erschöpft, aber total befriedigt!

Dies war der Abschluss der Geschichte, da Jonas danach schwer erkrankte und sein Neffe das Haus verkauft hat. Den Keller hat er vorher leerräumen lassen. Der gynäkologische Stuhl ist jetzt bei ………….

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Sex mit der Kollegin – Part 2

Fortsetzung von:
Sex mit der Kollegin Part 1

Isabell und ich küssten uns leidenschaftlich auf Ihrem Sofa. Ich merkte plötzlich wie Ihre Hand an meinem Bauch hinunterging bis hin zu meinem Schwanz, der schon von Ihr Steif geworden war. Sie machte mir zunächst meinen Gürtel und dann meine Jeans auf. Dann fragte Sie mich, ob ich es wirklich möchte mit Ihr Sex zu haben, weil Sie zehn Jahre älter ist als ich. Darauf hin lächelte ich Sie an und sagte zu Ihr wie lange ich schon ein Auge auf Sie geworfen habe. Dann lachte Isabell und meinte, dass es Ihr genau so ging, aber auch nur schüchtern war mich darauf anzusprechen, weil sie immer dachte ich hätte kein interesse an ihr.

Kurz darauf machten wir weiter während sie meine Jeans aufmachte sagte ich noch zu ihr, dass ich noch nie Sex hatte. Isabell schaute mich kurz verwundert aber lächelte und meinte, ich sollte alles auf mich wirken lassen sie kümmert sich schon darum das wir beide unseren spass haben werden. Sie zog nun meine Jeans und meine Boxershorts aus und man merkte wie geil Sie nach meinem Schwanz war. Nachdem ich nun nackt vor Ihr stand, zog sich Isabell aus und wir beide gingen Hand in Hand in Ihr Schlafzimmer. Sie warf mich auf Ihr Bett und kamm über mich und küsste mich während sich sich mit der rechten an über mir abstützte und mit der linken Hand meinen Schwanz wichste. Mir gefiel das sehr. Dann drehte Sie ihr Gesicht zu meinem Schwanz und ihre Vagina und ihr Arsch in mein Gesicht und meine da wir uns jetzt Oral befriedigen werden. Also fing Sie an meinem Schwanz an zu saugen währen ich ihre Vagina mit meiner Zunge leckte. Ich merkte wie ihr das gefiel und wie feucht ihre Vagina gewurden war.

Nach einger Zeit des Oralverkehrs steckte Sie meinen Penis, während ich im Bett lag, in Ihre Vagina. Sie stöhnte vor Lust während sie sich auf und ab bewegte. Uns beiden gefiel das. Dann sagte Isbell, dass ich Sie nun ficken solle. Also lag Sie sich hin und ich fickte Sie. Isabell stöhnte vor Lust uns gefiel das beiden. Bis wir beide unseren Höhepunkt erreicht haben. Bevor ich kamm sagte ich ihr das. Dann lächelte Sie und meinte ich sollte in Ihrem Mund wichsen denn sie möchte doch gerne meinen jungen Saft noch gerne schmecken. Also stekcte ich meinen Schwanz aus Ihrer Vagina und ging zu Ihrem Geischt und wollte denn Saft rauswichsen in Ihrem Mund. Sie meinte sie würde es machen denn Sie möchte mich ja schließlich verwöhnen. Mit paar Handbewegungen kam ich in Ihrem Mund ich spritzte fünf oder sechs mal eie eine Landung in den Mund. Dannch schluckte Sie es runter.

Dannach legten wir uns unter die Bettdecke und kuschelten. Nach einer halben Stunde des kuschelns waren wir beide wieder so aufgegeilt das wir es wieder miteinander trieben. Dieses mal fickte ich Sie auch in ihr geiles Arschloch. Isabell und ich fickten insgesamt dreimal in der Nacht bis wir um 04:00 Uhr einschleifen.

Am Morgen um 10:00 Uhr weckte uns der Sonnenschein und wir standen zusammen auf. Küssten uns ersteinmal, zogen uns an und Frühstückten zusammen. Nachdem Frühstück verabschiedeten wir uns voneinander und legten fest das wir nun heimlich diese Beziehung führen werden. Nachedem ich um 12:00 Uhr daheim angekommen waren, waren meine Eltern nicht sehr begeistert davon dass ich jetzt erst von Heimgekommen bin. Ich sagte zu Ihnen das ich noch bei meinem Kumpel war und dort übernachtet habe. Sekptisch schaute meine Mutte mich an. Aber ging dann auch wieder in die Küche.

Nun führen Isabell und ich heimlich diese Beziehnung und ich bin gespannt wie das nun weitergeht…..

ACHTUNG:
NAMEN WURDEN GEÄNDERT

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Hardcore

Fick in der U-Bahn

Und was ich jetzt tat, tat ich wie in Trance, tat ich, ohne dass ich es tun wollte, es geschah einfach, und ich bereue es nicht. Ich griff mit meiner rechten Hand nach seinem Kopf, streichelte seine Wange. Er war so überrascht, dass er noch weiter zurückwich und von mir abließ, aber im selben Augenblick ging durch den Zug abermals ein Ruck, weitaus weniger heftig als die Vollbremsung, aber es reichte, um den Kerl wieder an mich zu schmeißen. „Was bist denn du für eine?“, sagte er leise, aber nicht verächtlich, wie es die Worte vielleicht vermuten hätten lassen. „Ich bin so eine“, sagte ich. „So eine, wie man sie nur selten findet.“ Er küsste mich auf die Stirn. „Das dachte ich mir. Und jetzt?“ Ich griff dorthin, wo ich seinen Schwanz vermutete, und ich vermutete richtig. Er war hart, er war groß, bereit mich zu stoßen, und ich lächelte zufrieden. Jetzt kam die Durchsage, dass sich die Weiterfahrt aufgrund eines technischen Defekts verzögern würde, aber mir konnte das nur recht sein. Ich hätte Jens eine SMS schreiben sollen, aber er wusste genauso wie ich, dass in der U-Bahn der Empfang nur an manchen Stationen gegeben war. Er wollte mich küssen, aber ich drehte meinen Kopf zur Seite. Er berührte meinen rechten Schenkel, ließ die Hand vorsichtig nach oben wandern. „Du trägst ja gar nichts darunter“, flüsterte er in mein Ohr. „Oh mein Gott“, sagte ich. „Wer hat mir das Höschen gestohlen?“ Ich spreizte meine Beine leicht, damit seine tastende Hand meine Pussy erreichen konnte und fühlen, wie feucht ich war. „Ich glaube, da ist kein Vorspiel mehr nötig, hm?“ Er sprach die Worte in mein Ohr, zärtlich, leise, dann drehte er mich um, ohne Rücksicht darauf, dass sich noch andere Menschen hier befanden, ohne Angst, dass uns jemand sehen oder hören konnte oder dass der Strom plötzlich zurückkommen könnte. Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss öffnete, es dauerte ein bisschen, ehe er sein Ding herausgeholt hatte. Ich konnte es kaum erwarten, von hinten genommen zu werden, ich wollte mir nicht ausmalen, was passieren würde, wenn es geschah, denn ich war keine, die ihre Lustschreie zurückhalten konnte, und ich war nicht scharf darauf, dass ich eine Anzeige wegen öffentlichen Ärgernisses kassierte, das möglicherweise auch noch an meine Adresse zu Hause zugestellt werden würde. Wie hätte ich so etwas Mama erklären sollen? Aber ich war zu erregt, ich war zu geil, ich konnte mich nicht beherrschen. Ich wollte seinen Schwanz in mir spüren, tief und fest. „Hast du n Kondom?“, sagte ich, ein bisschen zu laut. „Nein!“, sagte er überrascht. „Woher …?“ Ich holte meinen Geldbeutel aus meiner kleinen Handtasche, öffnete ihn und holte ein Kondom heraus. „Zieh das drüber!“, sagte ich, und er gehorchte artig. Wer mich bekommen wollte, musste nach meinen Regeln spielen. Er war geschickt, es dauerte nicht langer, da trat er nahe von hinten an mich, spreizte meine Beine noch etwas weiter und versuchte, in mich einzudringen. Ich wusste aus Erfahrung, dass das nur selten gelang im Stehen, und nur wenn die Körpergrößen passten. In dem Fall aber klappte es. Ohne Probleme schob er sein Teil in mich und fing sofort an, sich zu bewegen. Im Wagon sprachen die Leute aufgeregt, schimpften, dass sie zu spät kommen würden oder weil sie keinen Handyempfang hatten. Der süße Kerl stieß zu, mit schnellen, harten Stößen bumste er mich von hinten, seine Hände fassten an meine Hüften, ich musste mich ein bisschen gegenstemmen, damit mein Kopf nicht gegen das schmutzige Plastikglas gedrückt wurde. Ich spürte seinen Atem an meinem Nacken, er flüsterte in mein Ohr in einer fremden Sprache. … (wollt Ihr mehr???)