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Fetisch

Das Mädel von der Landstrasse

Ich war draußen im Spreewald und genoss die Natur – war viel unterwegs. Die kreative Arbeit war erstmal abgeschlossen und ich hoffte dort endlich mal wieder tief durchatmen zu können. Das Wetter hat ja glücklicherweise mitgespielt und so konnte ich fast jeden Tag kleine Fahrradtouren machen.
Nun nach mehreren Tagen – um genau zu sein am Freitag – fuhr ich mit meinem Fahrrad auf einer Landstrasse, als mir ständig die Kette runtersprang… irgendwie war meine Gangschaltung defekt. So war ich gezwungen mein Rad zu schieben. und dass nun auch noch eine ziemlich lange Strecke den Berg hoch. Ärgern wollte ich mich dadurch nicht lassen und so stieg ich vom rad und während ich schob genoss ich die Natur und dachte über dies und jenes nach – wozu man viel zu selten kommt. Es war eine sehr spärlich befahrene Straße und so erschrak ich sehr, als es neben mir auf einmal gewaltig krachte. Ich blickte nach links und da quälte sich ein Mädel – vermutlich keine 17 – den Berg hoch und ihre Gangschaltung machte ähnlich böse Geräusche wie meine. Nur, dass ihre Kette dort blieb wo sie hingehörte. Sie fuhr an mir vorbei und ungefähr 20 Meter vor mir hatte sie die Steigung des Berges wohl auch satt und stieg ab. So schoben wir beide einige Meter voneinander entfernt unsere Fahrräder den Berg hoch. Ich war nun aus meinen Gedanken gerissen, denn seit zwei stunden war ich keinem Menschen begegnet. Ich hatte nun unvermeidlich ständig einen Ausblick auf ihren sehr runden Arsch, der es, wie es mir schien, sehr eng hatte in ihrer jeans. Ich genoss es seit Tagen mal wieder einen so tollen Ausblich zu haben. Dieser Hintern dort war sehr rund – mädchenhaft rund –fast schon etwas fett. Es ist diese art Arsch an dem man gerne rumfingert – besonders wenn man weiß, dass, wenn man die Backen auseinander zieht, dort eine nasse, geschwollene Möse wartet. Ich habe mich schon oft gefragt, wie wohl eine Frau reagieren würde, wenn ich auf offener Straße zu ihr gehen würde und so was sagen würde wie“: Hallo, sie sehen umwerfend aus. Ihr Hintern übt eine unfassbare Anziehungskraft auf mich aus. Und nun, wo ich vor ihnen stehe muss ich ihnen sagen, dass auch ihr Mund größte Leidenschaft verspricht. Ich möchte sie fragen, ob sie Lust haben jetzt mit mir zu schlafen?“ So wie in den Fakeamateurpornos, die ich des öfteren schaue und die hin und wieder sehr geil die Fantasie anregen.
Ich konnte mir nie vorstellen, wie und wann es eine Gelegenheit geben sollte dies einmal zu tun, aber hier und jetzt war sie da. Genau jetzt wäre sie gekommen – wenn nicht…ja wenn diese Geilheit vor mir nicht runde 17 gewesen wäre. Ich schwöre ich hätte es getan, wäre dieses Vollweib vor mir 40 gewesen…ich ärgerte mich nun doch ein bisschen, was aber meinen Schwanz nicht kleiner werden ließ. So fingen meine Fantasien wieder an zu schweifen. Ich betrachtete mir diesen hin und her wackelnden Arsch und fing an darüber nachzudenken wie wohl ihre Titten aussehen würden. Vermutlich ziemlich groß und passend zu diesem fantastischen Arsch – schon etwas hängend, was ja bei dieser Größe unvermeidlich ist. Die Nippel ganz sicher noch ganz glatt und rosa werden rasend schnell hart wenn man beginnt diese herrlichen Euter kräftig zu massieren…Nun bis dahin alles gut, jetzt fange ich an mir ein erfahrenes Weib zu wünschen, eine die, wenn es zur Sache geht, ohne Aufforderung einem den Arsch entgegen streckt damit, nachdem man zweimal sehr intensiv durch die reife Muschi geleckt hat, den Zeigefinger der rechten und der linken Hand gleichzeitig in die Möse einführen kann um sogleich darauf die Lippen herrlich auseinander zu ziehen. Dabei präsentieren sich die Löcher so herrlich, dass man sofort unbedingt wieder anfangen muss erst vorsichtig das kleine Loch mit der Zunge zu bearbeiten-fast schon ein bisschen zu ficken und schließlich die Zunge so tief wie möglich in die nasse Fickhöhle zu stopfen….ohhh, ich weiche ab – also zurück zum erzählten;
„Ähh, Hallo?“
erschrocken blicke ich auf und komme kurz vor dem Weib zum stehen. Versonnen hatte ich auf den Boden geblickt und nicht bemerkt, dass sie stehen geblieben war. Ich schaue in ihr Gesicht. Sie ist nicht das, was man als schön bezeichnet – eher sehr charaktervoll – also das was mich antörnt. Aber ich stelle fest, dass sie sehr sicher nicht älter als 17 ist…
„Kommst du aus der Gegend?“ fängt sie gleich an zu fragen – ich verneine. Ein bisschen perplex bin ich schon – weiß die ganze Sache nicht richtig einzusortieren.
„nein – nur zu Besuch…“ antworte ich. So beginnen wir ein bisschen blabla über dies und jenes. Ich muss zugeben es ist nicht sonderlich interessant, was sie so erzählt – bedarf aber auch –oder gerade deshalb – keiner großen Konzentration und so schiele ich immer mal wieder rüber zu ihr um in Erfahrung zu bringen was sich denn unter ihrer dicken Jacke so versteckt. Leider lässt sich das nicht wirklich erkennen. Sie muss eher kleine Teenytitten haben…ich denke darüber nach und höre sie plötzlich sagen;
„schau mal, da drüben in dem Wäldchen habe ich das erste mal sex mit meinem Exfreund gehabt!“ dabei zeigt sie auf ein kleines Waldstück ungefähr 200 Meter von der Strasse entfernt. „und wie wars?“ frage ich jetzt interessiert. „da steht so eine kleine Bank, auf der er mich vernascht hat. Man kann von dort aus über die ganze Heide schauen…ein traumhafter Ausblick. Soll ich ihn dir mal zeigen?“ Was ist denn hier los – denk ich mir Unglaublich… Ich muss sie sehr ungläubich anschauen, denn sie fragt „ was ist denn? Willst du?“ ich antworte mit einem knappen„Ja.“. Außerdem könnte ich da mal pinkeln, was mich schon länger belastet.
So machen wir uns auf den weg – weg von der Strasse – hin zu dem kleinen Waldstück. Wir reden immer weniger. Ich frage mich gerade ob ich hier das richtige tue, als sie „ So, da wären wir!“ ausruft und ihr Fahrrad einfach auf den Waldboden fallen lässt.
„Ist es nicht wunderschön?“
Schon sitzt sie auf der Bank. Ich lehne mein rad an die eiche neben der Bank und setze mich zu ihr. Sie hat recht. Dieser Ausblick ist unbestreitbar fantastisch. Und kein Mensch weit und breit. „Muss ja ein herrliches erstes mal gewesen sein!“ frag ich schelmisch in ihre Richtung. Worauf sie gleich antwortet: „Nicht geschlafen! Nur sex gehabt!“
Mir ist nicht ganz klar was sie meint und ich frage nach.
„Na Mensch, du willst es aber genau wissen – er hat mir nicht seinen Pimmel in meine Muschi gesteckt!“ antwortet sie mit künstlich erregter stimme. Ich beobachte wie sich ihr mund beim sprechen bewegt und finde ihre Lippen hinreißend – einfach zum dahinschmelzen. Obwohl sie etwas schiefe Zähne hat wirkt sie so zart und makellos.
„Warum denn nicht? Was hat er denn mit dir gemacht?“ frage ich zurück.
Die Beine, die sie gerade eben noch verschränkt hatte spreizt sie nun, deutet mit dem Zeigefinger der rechten hand auf ihre Muschi und sagt: „Meine Muschi war zu trocken! Der Idiot hat an ihr rumgefingert, aber er wusste nicht wie man das macht!“ Mittlerweile finde ich das ganze schon fast amüsant. „Und dann?“ frage ich. „Dann habe ich ihm einen geblasen, damit er mir meine Muschi nicht noch mehr wund schrubbelt!“ lacht sie mich an und ist sichtlich amüsiert und ich bemerke wie sie beiläufig auf die beule in meiner Hose schielt. „Also hast du nichts davon gehabt?“ frag ich sie mit mitleidigem ton. „Naja Schwanz lutschen ist ja auch nicht ganz verkehrt“ grinst sie. Meine Latte drückt mir nun noch mehr auf die Blase und ich merke, dass ich erstmal hinter einem Baum verschwinden muss.
Mit „ich geh erstmal pinkeln“ stehe ich auf und husche ein paar Meter weiter hinter einen Baum hinter der Bank Ich hole meinen nun halbsteifen Schwanz raus und lasse es laufen. Dabei kann ich sie von hinten sehen. Sie sitzt da – auf ihrem breiten Arsch und ich habe Lust mal die Möse in Augenschein zu nehmen, die angeblich nicht nass wird. Erleichtert packe ich meinen Schwanz zurück und näher mich der Bank von hinten. „jetzt oder nie!“ geht es mir durch den Kopf. Ganz langsam, Schritt für Schritt näher ich mich ihr. „Wenn Sie nicht will, dann ist das doch auch egal. Dann ab aufs Bike und weg.“ Versuche ich mir einzureden.
Ihren leichten Deo – oder Duschgelgeruch kann ich schon riechen, da umfasse ich auch schon dieses Mädel von hinten wobei mein Kopf nun auf Höhe ihres Kopfes ist und flüster ihr ins Ohr. „Willst du, dass ich mal nach deiner trockenen Muschi schaue?“ Meine Hände kommen auf ihrem runden bauch zum liegen, suchen sich den weg unter ihre Jacke und fangen an ihre Rundungen zu massieren. Ganz leise stöhnt sie auf und dreht dabei ihren kopf zu mir. „Ja, aber sei bitte vorsichtig…bitte“ Ich beginne ihren hals zu küssen und kann mich nicht zurück halten ihre Titten wenigstens kurz mal zu befummeln . denn die Stellung ist einfach zu günstig. So schiebe ich meine Hände höher, stelle erst fest, dass sie keinen BH trägt und kurze darauf, dass sie für ihren restlichen Körperbau sehr kleine feste Titten hat, deren Nippel aber aufregend nach oben stehen. Mein Schwanz schmerzt in seiner Behausung, als ich mich aufrichte, um die Bank gehe und mich vor ihr zwischen ihre Beine hocke. Ich schaue in ihr Gesicht, ihre haare sind merkwürdigerweise ganz zerzaust und ihre Augen halb geschlossen. „sei ganz vorsichtig…ja? bitte…“ haucht sie noch mal. Ich bin überaus neugierig was das für ein Fötzchen ist, welches so zärtlich behandelt werden muss. An ihren Gürtel greifend, dann an den Reißverschluss öffne ich ihre Hose und ziehe sie mitsamt ihrem weißen Schlüpfer über die knie nach unten. Sofort spreizt sie ihre Beine noch mehr, ohne dass ich etwas tun muss. Der Anblick ist wahrlich göttlich! Oben ein paar kurze haare stehen gelassen und um die geschwollenen Mösenlippen wunderbar kahl rasiert – allerdings so vor einer Woche; sodass überall stoppeln zu sehen sind. Ihre Schamlippen sind voll und wulstig, aber fast makellos. Sie erinnern mich an ihren Mund. Kurz fahre ich mit meinem Mittelfinger über diese herrliche Mädchenfotze und stelle dabei fest, dass sie ziemlich trocken ist – dennoch ist aus ihrem mund dabei ein leises stöhnen zu vernehmen. Ich bitte sie die Beine auf die Bank zu stellen, was sie unverzüglich tut. Dabei ziehe ich ihr die Hose komplett aus und kann mich kaum satt sehen an diesem fantastischen Anblick. „Rutsch ein bisschen vor“ weise ich sie an. Als sie das tut präsentiert sich fast ein wenig geöffnet ihr Arsch und ohne lange zu überlegen senke ich meinen kopf und spiele mit meiner Zunge an ihren Arschbacken runter zu ihrem loch. Sie zuckt zusammen als ich es erreiche. Ich greife nach ihren Oberschenkeln halte sie auseinander und lecke ihr den Arsch, was sie durcheinander bringt; „Was machst du…..“
Ich lasse mich nicht irritieren und verteile meine spucke rund um ihr Arschloch. Mittlerweile hat sie ihre Hände an meinem kopf und zieht ihn höher. Ich folge ihrem verlangen, lasse meine Zunge höher spielen und bin wirklich überrascht, denn ich finde eine fast überlaufende Muschi vor – an der ich nun ausgiebig zu lecken beginne. Ihr Geruch steigt mir in die Nase und ich nehme kurz meinen kopf zurück um mir diese nasse Fotze zu betrachten. Die großen Mösenlippen sind noch geschwollener als eben, klaffen weit auseinander und man sieht ein kleines Rinnsal aus dem geilen loch laufen. Es lässt sich wirklich nicht nachvollziehen, dass dieses Fötzchen mal nicht nass zu bekommen sein sollte. Ihr Kitzler ist dick und rot und ich kann mich nicht zurück halten – muss dieses dicke ding in meinen mund saugen, was sie nun lauter stöhnen lässt. „Och, was…was…machst du mit mir…“kommt es von ihr. Ich habe nun Lust es ihr richtig zu machen. Da ist wieder der grund, warum ich es am liebsten mit älteren Weibern treibe. Die verlangen nach mehr, nach länger und geiler. Reife Titten zu befummeln, zu kneten, zu massieren und auch mal kräftig daran zu ziehen. Ihre Mösenlippen mit zwei Händen zu öffnen, bevor man den Schwanz bis zum Anschlag einführt, ihn drin lässt und noch spielerisch versucht die Eier mit hinein zu stopfen…alles nur machbar mit einer geilen Frau, an der ruhig und gern schon etwas hängen kann…
Nun, zurück zum Erlebnis;
Ich kann mich nicht zurück halten. Während ich ihr den Kitzler sauge und ich immer wieder durch ihre jungfräuliche furche lecke, nehme ich meinen Zeigefinger zur Hilfe, der spielend durch ihre offen stehende Arschspalte fährt, kurz an ihren Anus spielt und schließlich mit Hilfe der ganzen Flüssigkeit, die nun schon aus allen löchern tropft, in ihren süßen engen Arsch fährt. Kurz kreischt sie auf und weicht zurück, aber Sekundenbruchteile später senkt sie sich willig auf meinen Finger, der tief in ihre Arschfotze fährt, während mein mund gierig die Möse bearbeitet. Nur kurze zeit später ist es um sie geschehen. Sie beginnt zu beben und noch mehr nässe läuft über meine hand aus ihrer dick geschwollenen Fotze. Zweimal lecke ich noch zärtlich über ihre ganze Möse, stehe dann auf und schaue von oben auf sie herab. Mittlerweile ist es schon recht duster. Im Abendlicht, liegt sie dort zusammengesackt auf der Bank und bringt keinen ton heraus. Sie schmunzelt und sieht recht zufrieden aus.
„Ich muss los -hab noch n weiten weg vor mir und bald wird’s dunkel.“ gebe ich ihr zu verstehen. Sie nickt nur „Sollten wir uns wieder sehen, will ich dir das nächste mal auf deine süßen Minititten spritzen!“ sie grinst. Ich habe Lust sie zu provozieren, weil ich logischerweise immer noch unheimlich geil bin „Auch dein Arsch könnte mehr als nur einen Finger vertragen!“
„Sollten wir uns wirklich wieder begegnen, dann darf ich das nächste mal entscheiden was gemacht wird. Und dann möchte ich deinen Pimmel lutschen, bis du mir in den mund spritzt.“ Verblüfft mich ihre antwort.
„Ich nehm dich beim Wort“ grinse ich in ihre Richtung, nehme mein Fahrrad und verabschiede mich von ihr. Als ich vorn an der Straße bin schaue ich noch mal zurück – kann aber nichts erkennen. So schiebe ich den Berg hoch, steige dort in den Sattel und rolle soweit es geht.
Zu Hause angekommen, kann sich jede® vorstellen, was ich gemacht habe…

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Petra – Der Segelturn

Veröffentlicht für eine sehr gute Freundin!

Als erstes möchte ich mich kurz vorstellen: ich heiße Petra, bin 1959 im Sternzeichen Löwe geboren und bin in einem kleinen Dorf im Sauerland aufgewachsen. Mein Vater war schon früh verstorben und meine Mutter musste meinen Bruder und mich alleine groß ziehen. Zu ihrer kleinen Witwenrente verdiente sie sich etwas als Näherin dazu. Ich habe schon immer lange blonde Haare gehabt, die mir meine Mutter immer kunstvoll geflochten hat, mal als einen Zopf, oder auch mal zwei, wie auch zu einer Hochfrisur mit Zopfmuster. Ich war in einem Schwimm- und Leichtathletik-Verein, dadurch habe ich immer eine sehr schlanke Figur gehabt. Auch war ich immer schon sehr groß gewachsen, Heute bin ich 1,83 m groß, als junges Mädchen wurde ich auch schon mal als Bohnenstange gehänselt.

Neben meiner Schulfreundin Heidi, spielte ich meistens mit den Jungs aus meiner Nachbarschaft, das waren fünf Jungs. Wir fuhren viel mit den Fahrrädern, entweder zum Baden, oder zum spielen in den Wald. Die Jungs spielten halt gerne Cowboy und Indianer, elektronische Spiele gab es noch nicht.

Mit dreizehn Jahren hatte ich mein erstes sexuelles Erlebnis. Meinen Mutter hatte mir ein schönes Sommerkleid genäht, welches ich auch zum spielen tragen durfte. Ich war wieder mit meinen fünf Nachbarjungs in den Wald gefahren. Die Jungs hatten wohl vorher einen Karl May Film geguckt, jedenfalls wollten sie alle Indianer sein, die eine weiße Frau entführt hatten. Sie stellten mich an einem Baum und fesselten mich daran, in dem sie meine Hände hinter dem Baum zusammen banden. Dann schlangen sie noch ein Seil um meinen Bauch und eins um meine Füße. Da es Hochsommer war, hatte ich nur mein Kleid und einen Slip an. Weil meine Arme durch die Fesselung so nach hinten verdreht waren, streckte ich meine kleinen Brüste heraus.

Helmut war der älteste mit sechszehn Jahren, er meinte auf einmal: „Schaut mal, unsere Gefangene bekommt langsam Titten.“ Dabei legte er eine Hand unter meiner linken Brust und führte sie dann darüber. Michael, sein Bruder machte es ihm gleich nach und streichelte meine rechte Brust. Was die großen vormachen, machen die anderen natürlich nach, alle streichelten jetzt meinen Busen.

Weil ich so überrascht und erschrocken war, bekam ich überhaupt kein Ton heraus, außerdem verschaffte es mir Gefühle, die ich nicht als unangenehm empfand. Ich spürte ein ziehen und kribbeln in meinen Brustwarzen, was mich innerlich erregte und mir ein ziehen in meiner Muschi verschaffte, als wenn ich mich selbst streicheln würde.

„Wenn sie schon Titten bekommt“, meinte Michael, „dann wachsen ihr auch bestimmt schon die ersten Haare an ihrer Mimi!“ Dabei bückte er sich, hob mein Kleid an und zog mir den Slip bis zu den Knien herunter. Fünf Jungs starten auf meine Muschi, dabei sahen sie meinen blonden Haarpflaum und alle Einzelheiten meiner Vulva. Meine fleischigen äußeren Schamlippen, meine hervorragenden inneren Schamlippen und meinen Kitzler, der über alles thront. Eine gefühlte halbe Ewigkeit sagte keiner ein Wort, ich auch nicht, weil mich diese Situation irgendwie erregte. Ich hatte damals keine Erklärung für die schönen Gefühle, die durch meinen jungen Körper strömten. Aber ich wurde auch neugierig, ich wollte jetzt auch etwas sehen.

„Ihr seid gemein, ihr nutzt einfach meine Situation aus, das ist nicht fair. Ich möchte, das ihr mich jetzt losbindet und dann möchte ich auch etwas von euch sehen.“
„Wir binden dich nur los, wenn du uns versprichst, nicht ab zu hauen. Außerdem musst du uns versprechen, uns nicht zu verpetzen.“
„Als wenn ich euch schon einmal verpetzt hätte, wir sind doch Freunde, oder etwa nicht.“
„Würdest du dich auch ganz ausziehen?“, fragte Helmut, „wir würden uns dann auch ausziehen.“ Die anderen nickten zustimmend dazu.
„Ja, ich ziehe mich für euch ganz aus, aber das muss unser Geheimnis bleiben. Sonst darf ich nie wieder mit euch losziehen, meine Mami ist da bestimmt sehr streng und auch kein Wort zu meinem Bruder. Versprecht ihr mir das?“
„Ja, das versprechen wir dir“, meinten sie einstimmig, „wir wollen es uns doch nicht mit dir verderben.“

Achim, der jüngste, der mit mir in einer Schulklasse geht, band mich los. Gerade bei ihm hatte ich meine Zweifel, ob er seinen Mund hält. Aber er versicherte mir nochmals, dass das ein Geheimnis unter uns bleibt. Peter und Klaus hatten zwischenzeitlich die Decken von unseren Fahrrädern geholt, die breiteten wir auf unserer kleinen versteckten Lichtung aus. Dann zog ich mir mein Kleid über den Kopf und stand nackend vor meinen Freunden und genoss deren Blicke. Meinen Slip hatte ich schon beim losbinden abgestreift, er hing ja auch schon an meinen Knien.

Helmut war der erste, der sich auch ausgezogen hatte. Mit einem steifen Schwanz kam er zu mir auf die Decke, kniete sich neben mir und streichelte meinen Busen. Zaghaft ergriff ich seinen Schwanz und schaute ihn mir genau an, schließlich war das der Erste, den ich zu Gesicht bekam. Er legte seine Hand über meine und schob so die Haut nach unten, das seine Eichel frei gelegt wurde. Als ich mich zu den anderen umdrehte waren alle nackt und jeder hatte einen steifen Schwanz. Wobei ich feststellen konnte, das sie unterschiedlich groß waren, Klaus seiner war am größten, außerdem lag seine Eichel immer frei, weil er beschnitten war. Achims dagegen war der kleinste, aber auch er schaute auf meine Muschi und begann seinen Kleinen zu wichsen.

„Du hast noch nie einen Schwanz gesehen und auch nie einen in der Hand gehabt, stimmt’s?“, fragte mich jetzt Helmut.
„Ja, das stimmt. Aber das gefällt mir, ich möchte jeden einmal anfassen dürfen.“
„Würdest du uns auch allen die Schwänze wichsen wollen?“, fragte mein Klassenkamerad Achim.
„Ja, das würde mir gefallen.“
„Okay, dann machen wir ein Wettspritzen, wer am weitesten spritzt, nur diesmal mit Petra“, meinte Klaus überschwänglich und erntete böse Blicke von den anderen, weil er sich jetzt gerade verplappert hatte. Aber wir machten es dann doch, einen nach den anderen sollte ich wichsen. Jeder kniete sich dazu an den Deckenrand. Den, den ich wichsen sollte, konnte sich wünschen, wo ich mich dabei hinstellen oder knien sollte. Dabei sollten mich die Jungs auch überall anfassen dürfen. Ich stimmte dieser Bedingung zu und begann mit Peter.

Er wollte, das ich mich hinter ihm kniete. Da seine Beine im Weg waren, musste ich mich mit gespreizten Beinen hinter ihm knien. Während ich begann, seinen Schwanz zu wichsen, spürte ich das erste Mal eine fremde Hand an meiner Muschi. Zart ertastete er meine Scham, erst legte er sie flach über meine Muschi, dann erforschte er meine Spalte. Immer wieder strich er mit seinen Fingern an meinen inneren Schamlippen entlang. Dann öffnete er mit einem Finger meine Spalte und rieb über meinen Kitzler. Genau in diesem Moment hatte ich ihn zu seinem Höhepunkt gebracht und er spritze in mehreren Schüben sein Sperma auf die Wiese.

Als nächstes kam Achim an die Reihe, denn sie hatten zwischenzeitlich Strohhalme gezogen, seiner war der längste. Es gefiel mir immer mehr, ihnen die Schwänze zu wichsen und mir dabei meine Muschi erkunden zu lassen. So wie ich das erste Mal einen Schwanz in der Hand hatte, so war auch meine Muschi ihre erste Begegnung mit dem anderen Geschlecht. Ich hatte kaum begonnen, Achims Kleinen zu wichsen, als er auch schon spritzten musste.

Danach kamen erst Michael und dann Helmut an die Reihe. Bei allen hatte ich mich bisher hinter ihnen gekniet, Helmut wollte, das ich mich neben ihn knie und ihn wichse. Während ich begann, beugte er sich vor und zupfte mit seinen Lippen an meinen Brustwarzen, das war ein sehr schönes und erregendes Gefühl. Gleichzeitig massierte er meinen Kitzler, ich begann vor Lust das erste Mal zu stöhnen. So schön war das, was Helmut mit mir machte. Dann verstärkte ich meine Bemühungen an seinem schönen Schwanz, der sehr dick und gebogen war. Als er kurz vorm spritzen war begann er mich zu küssen.

Ich hatte damals schon einige Pärchen auf dem Schulhof beim knutschen beobachtet, aber jetzt knutschte auch ich zum ersten Mal. Helmut drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein und rang mit meiner Zunge um die Wette. Dabei kam es ihm enorm, er spritzte durch den nach oben gebogenen Schwanz bisher am weitesten.

Als letztes war Klaus mit seinem Riesen dran, er wollte es so machen wie Helmut. Sein Schwanz war wirklich sehr groß und dick, ich konnte ihn mit meiner Hand gar nicht ganz umfassen. Auch er begann sofort mit mir zu knutschen, dabei schob er mir gleich einen finger zwischen meinen inneren Schamlippen und drang in meine Muschi ein. Er bewegte seinen Finger immer rein und raus. Dann massierte er meinen Kitzler, das ich am ganzen Körper zu zittern begann. Ich bekam meinen ersten Orgasmus. Klaus kam es gleichzeitig. Er spritzte aber nicht so weit wie Helmut mit seinem Krummsäbel.

Da es mittlerweile schon sehr spät geworden war und ich nach Hause musste, zogen wir uns an und fuhren zurück in unser Dorf. Wir trennten uns, nicht ohne unser gegenseitiges Versprechen der Verschwiegenheit zu erneuern und uns für den nächsten Tag zu verabreden.

Wir sollten alle zu Klaus kommen, seine Eltern waren mit seinem Großen Bruder und dessen Verlobte nach Dortmund gefahren, um dort einkaufen zu gehen. Er hatte also eine sturmfreie Bude. Seine Eltern hatten sich in ihrem Keller eine kleine Bar und Partyraum eingerichtet. Sein Vater hatte dort einen Projektor für 8mm Filme stehen. Klaus holte eine Filmerolle aus einem abgeschlossenen Schrank und fädelte den Film im Projektor ein. Es war tatsächlich ein Pornofilm, außer Klaus und Helmut schauten alle gebannt auf den ablaufenden Film. Die beiden hatten ihn wohl schon gesehen und so ihr Wissen erlangt, wie man eine Frau anfassen und streicheln muss. Was ich ja am Vortag am eigenen Leib erfahren habe.

Der Film handelte von einer Ehefrau die ihren Mann mit dem Nachbarjungen betrügt. Sie führte den jungen Mann in die liebe ein und zeigte ihm, was und wie er es mit ihr machen sollte. Plötzlich begannen sich meine Jungs auszuziehen und präsentierten mir ihre steifen Schwänze. Helmut nahm mich in den Arm und begann mich zu küssen. Dabei spürte ich seinen steifen Schwanz an meiner Scham. Ich war total erregt, meine Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und standen aus meinem Kleid hervor. Helmut zog mir mein Kleid über den Kopf hinweg aus. Dann führte er mich zu einer Couch und zog mir auch meinen Slip aus. Wir legten uns zusammen auf die Couch und knutschten wie wild miteinander. Plötzlich spürte ich seinen harten krummen Schwanz an meiner Muschi, denn er lag zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich schaute ihn ängstlich an, denn ich war ja noch eine Jungfrau.

Als ich zur Seite sah, merkte ich wie die anderen uns mit großen Augen beobachteten. Genau in diesem Moment drang Helmut mit einem heftigen Stoß in mich ein. Als ich vor Schmerz aufstöhnte, verschloss er meinen Mund mit seinem. Gleichzeitig begann er mich zärtlich zu streicheln und bewegte seinen Schwanz langsam in meiner Muschi. Langsam ließ der Schmerz nach und machte Platz für ein schönes und neues Gefühl. Als mir ein paar Tränen aus den Augen liefen, küsste sie Helmut liebevoll weg. Er hatte mich zur Frau gemacht.

In den nächsten Tagen habe ich nacheinander mit allen gefickt, was für mich sehr schön war. Aber unsere Freundschaft ging dadurch doch bald in die Brüche, weil die Eifersucht unter den Jungs zu groß wurde und ich nicht mehr mit allen bumsen wollte. Außerdem hatte ich vierzehn Tage Angst, bis ich meine nächste Periode bekam. Irgendwie muss auch meiner Mutter etwas aufgefallen sein, denn sie schleppte mich mit zu einem Frauenarzt und ich bekam die Pille verschrieben. Sie hatte angeblich Angst um mich, weil alle Männer sich nach mir umdrehten und mich anstarrten.

Durch die Pille begannen meine Brüste erst richtig zu wachsen. Mit fünfzehn Jahren hatte ich schon eine 75C Größe. Alle Jungs von der Schule waren hinter mir her und wollten doch nur so schnell wie möglich mit mir ins Bett steigen, um dann damit bei ihren Kollegen zu prahlen. Als ich das durchschaut hatte, ließ ich alle abblitzen. Nur hin und wieder bin ich nochmal schwach geworden.

*****

Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zur Kindergärtnerin gemacht. Mit zweiundzwanzig habe ich dann Jochen in einer Disco in Dortmund kennen gelernt. Er ist drei Jahre älter als ich, 1,88 m groß und hat ein paar Kilos zu viel auf den Rippen. Ich hatte mich vorher noch nie so sehr in einen Mann verliebt, daher heirateten wir schon nach einem halben Jahr.

Seine Eltern waren schon vor vielen Jahren bei einem Verkehrsunfall ums leben gekommen, daher wurde er von seinem Onkel Martin groß gezogen, er hatte auch bis zu Jochens Volljährigkeit die Elterliche Firma geleite. Das Unternehmen produzierte Hydraulikbauteile, die in der ganzen Welt einen guten Namen haben. Jochen und Martin hatten zwei gleiche Bungalows auf einem gemeinsamen großen Grundstück stehen. Wir bekamen schnell zwei Kinder in Abstand von zwei Jahren. Zuerst eine Tochter dann einen Sohn, ich widmete mich nur noch der Erziehung und Ausbildung unserer Kinder.

Wenn ich im Sommer mal ein Sonnenbad in einem knappen Bikini nahm, gingen mir die Blicke von Martin immer durch und durch. Meistens haben mich seine Blicke so angemacht, dass sich meine Brustwarzen aufgerichtet haben. Er fand auch immer einen Vorwand um sich mit mir zu unterhalten, dabei trug er dann immer eine Spiegelbrille. Aber ich spürte förmlich seine Blicke auf meine erogenen Zonen.

An einem solchen Tag des Abends meinte ich zu Jochen: „Dein Onkel kommt immer zu mir, wenn ich mich gerade in die Sonne gelegt habe und starrt mich an. Seine Blicke machen mich ganz verrückt.“
„Daran müsstest du dich doch langsam gewöhnt haben, du kannst doch allen Männern den Kopf verdrehen. Gönn ihm doch das Vergnügen, er findet dich halt sehr attraktiv und ich bin stolz, so eine attraktive Frau zu haben.“

Als ich mich zu ihm rüber beugte um ihn zu küssen, spürte ich seinen aufgerichteten Schwanz zwischen den Beinen, das ich Jochen fragte: „Macht dich das an, wenn ich dir erzähle, das mich dein Onkel lüstern ansieht?“
„Äh, wie kommst du da jetzt drauf?“
„Na deswegen“, meinte ich und rieb seinen steifen Schwanz durch seine Pyjamahose hindurch.

„Ja, das macht mich an. Nicht nur bei Martin, auch wenn anderen Männer dich mit einem eindeutigen Blick anschauen, macht mich das an, aber auch eifersüchtig.“
„An was denkst du denn dann, wenn du davon einen steifen Schwanz bekommst.“
„Bitte versteh das nicht falsch, ich stelle mir vor, wie du dich vernaschen lässt. Die Vorstellung macht mich richtig geil. Ich habe mal im Büro zufällig ein Gespräch belauscht, als sich der Meister und ein technischer Zeichner sich über dich unterhalten haben, als du mich kurz vorher besucht hattest, um mir eine vergessene Akte brachtest.“
„Und? Was haben sie gesagt?“
„Der Meister meinte: ‚Die würde ich auch gerne einmal ficken‘, und der Zeichner meinte: ‚So eine geile Fotze verträgt bestimmt mehr als einen Schwanz‘.“

„Was ist dann passiert?“
„Nichts, ich habe mich leise zurück gezogen und war scharf auf dich, ich konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen.“
„Ich erinnere mich, du hast mich gleich im Wohnzimmer auf der Couch vernascht:“
„Genau, ich habe mich von dir reiten lassen, dabei musste ich immer an meine Angestellten denken und wie sie von dir gesprochen haben. Dabei habe ich im Geiste gesehen, wie du von den beiden gefickt wirst. – Das scheint dich aber auch nicht kalt zu lassen, deine Warzen haben sich steil aufgerichtet.“
„Ja, das stimmt. Ich bin ja auch nicht aus Holz. Meine Brustwarzen verraten mich halt immer. Wenn mich einer so scharf mustert, richten sie sich auf. Dann kann ich förmlich sehen und von der Stirn ablesen, was sie denken.“

„Und was machst du dann, wenn du so heiß bist?“
„Ich versuche dich es abends zu verführen, oder ich mache es mir selbst.“
„Du machst es dir selbst? Dabei würde ich dir auch gerne einmal zusehen!“
Dann küsste mich Jochen leidenschaftlich und zog mein Negligé hoch und mir den Slip aus, dann legte er seinen Schwanz frei und drang in mich ein. Er fickte mich an jenem Abend so hart und leidenschaftlich wie noch nie. Immer wieder wechselten wir die Stellung, dabei ist es uns beiden mehrmals gekommen. Zum Schluss lagen wir hintereinander in der Löffelchenstellung. Wir schmusten und kuschelten uns aneinander, als mich Jochen fragte: „Hattest du schon mal Sex, mit mehreren Männern gleichzeitig? Du warst ja auch keine Jungfrau mehr, als ich dich kennen gelernt habe.“
„Ja, als sehr junges Mädchen habe ich fünf Jungs aus der Nachbarschaft die Schwänze gewichst, während sie mich gestreichelt haben. Während ich entjungfert wurde, haben die anderen Vier zugesehen.“

Als ich das erzählte, spürte ich wie Jochens Schwanz wieder härter wurde, seine Stöße wurden wieder verlangender und härter, dabei meinte er: „Ah, ist das geil. Ich würde dir auch einmal so gerne beim ficken zusehen. Um das zu sehen, könnte ich meine Eifersucht bestimmt unterdrücken.“
„Ich weiß nicht, ob ich das kann. Fantasie und Wirklichkeit sind zwei paar Stiefel. Obwohl mich der Gedanke daran auch anmacht.“
Jochen rammelte mich jetzt noch härter und massierte dabei meinen Kitzler. Ich bekam einen weiteren geilen Orgasmus als Jochen nochmal in mich abspritzte.

In den folgenden Wochen hatte uns der Alltag wieder eingeholt, Jochen musste sich intensiv um seine Firma kümmern, da die Auftragslage nicht so rosig war. Sein Onkel Martin unterstützte ihn dabei, obwohl er die Firma ja schon längst wieder an Jochen übergeben hatte. Aber mit seinen 66 Jahren nutzte er noch seine vielen alten Verbindungen und half damit Jochen die Firma wieder in ruhigere Fahrwasser zu bringen.

Irgendwann Anfang September meinte Jochen zu mir: „Jetzt haben wir das gröbste geschafft, ich habe jetzt auch wieder mehr Zeit für dich. Sollen wir mal das kommende Wochenende wieder einen Segelturn mit unserer Monique auf der Ostsee machen, die Kinder bleiben bei Martin und wir engagieren noch ein Kindermädchen ab Donnerstag dazu.“
„Oh ja, das wäre bestimmt sehr schön. Um das Kindermädchen kümmere ich mich.“

„Wenn du einverstanden bist, habe ich aber noch einen Wunsch an dich.“
„Der wäre?“
„Kauf dir bitte was etwas reizvolles zum anziehen, mit tiefen Ausschnitten und sehr kurz. Ein, zwei knappe Bikinis für unseren Segelturn wären auch nicht schlecht. Du sollst meine persönliche Sexbombe sein. Fremde Männer sollen dich mit ihren Blicken verschlingen und mich um so eine Frau beneiden.“
„Wenn du das möchtest, mache ich das. Ich wollte sowieso noch nach Düsseldorf zum shoppen fahren. Da werde ich schon etwas Passendes finden, was dir gefallen wird.“
Ich habe sofort am nächsten Tag meine alten Verbindungen genutzt und ein Kindermädchen für das kommende Wochenende organisiert. Zwei Anrufe und unserem Ausflug stand nichts mehr im Wege.

Gerne wollte ich Jochens Wunsch erfüllen. Als erstes suchte ich mir ein sehr kurzes beigefarbenes Neckholderkleid mit einem Blumenmuster, der Rücken war bis kurz über den Po frei. Vorne war es kurz unter dem Brustbein ausgeschnitten. Der Busen wurde nur durch zwei schmale Stoffstreifen bedeckt. Dieses Kleid würde ich dann ohne BH tragen, mein Busen würde bestimmt in den Mittelpunkt des Betrachters kommen.

Das nächste sollte ein rotes Trägerkleid werden, welches genau so tief ausgeschnitten wie das Neckholderkleid war. Es reichte mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel und war unten eng und Figur betont geschnitten, außerdem hatte es vorne einen etwa zwanzig Zentimeter langen Schlitz. Danach suchte ich mir noch ein türkisfarbenes Bustierkleid aus. Das Oberteil war etwas locker und bauschig gearbeitet. Unten war es als ein Stretchkleid gearbeitet und schmiegte sich meiner Figur eng an.

Dann kaufte ich mir noch ein nachtblaues elegantes Kostüm bestehend aus einem engen Rock mit einem langen Schlitz hinten, der fast bis zum Po reichte. Die Jacke war vorne tief ausgeschnitten, der erste Knopf war er erst kurz oberhalb vom Bauchnabel angebracht. Zu allem kaufte ich mir dann noch passende Unterwäsche. Zu dem Kostüm sogar eine Straps Garnitur mit Hebe BH in dunkelblau.

Dann kaufte ich mir noch zwei Bikinis und einen sexy Badeanzug. Die Bikinis waren sehr knapp geschnitten. Ich würde mir meine Schambehaarung noch stutzen müssen, denn sie schaute nicht nur im Schritt hervor, sondern lugten auch oberhalb von dem Höschen heraus. Der Badeanzug bestand aus einem Unterteil, welches vorne und hinten nur aus einem schmalen Stoffstreifen bestand und dadurch meine langen Beine noch länger wirken lies. Der Bauch wurde durch ein schwarzes Netzteil bedeckt, das Oberteil bestand aus zwei kleinen Stoffdreiecken, welche mit einem Träger im Nacken verschlossen wurde. Jochen wollte natürlich, das ich ihm die gekauften Sachen zu Hause vorführe, aber ich bat ihn, das er sich überraschen lassen sollte.

Wir sind dann schon donnerstags Abend nach Eckernförde gefahren und haben eine Nacht in einem kleinen Hotel am Hafen verbracht. Zum Essen hatte ich mir mein rotes Sommerkleid angezogen mit einem roten BH und Slip darunter. Der BH formte meinen Busen zu einem verführerischen Dekolleté. Wenn man von der Seite schaute, konnte man die zarte Spitze meines BHs sehen. Außerdem waren Slip und BH sehr zart gearbeitet und durchsichtig. Nur in BH und Slip könnte man meine Brustwarzen, meine Scham und noch mehr sehen.

Jochen war mächtig stolz, als ich so mit ihm in ein gutes Restaurant gegangen bin. Seine Hose wurde ihm anscheinend immer wieder zu eng. So dauerte unser Ausflug auch nicht lange und er hatte es eilig mit mir wieder ins Hotel zu kommen. Den Slip hat er mir schon im Aufzug ausgezogen. Im nu waren wir im Bett gelandet.

Als war nach unserem gemeinsamen Orgasmus wieder in der Löffelchenstellung befanden, meinte Jochen zu mir: „Erinnerst du dich nach an unser Gespräch, als du mich über die Blicke von Martin informiert hast.“
„Ja natürlich, wie kommst du jetzt darauf?“
„Ich habe auch eine Überraschung für dich, aber mehr verrate ich dir nicht.“
„Oh, du Schuft! Neugierig machen und dann nichts? Oh, ist das gemein.“
Wie sehr ich ihn auch bedrängte, er blieb stumm.

Während Jochen am Freitag schon früh morgens unsere Sachen zum Yachthafen brachte um sie zu verstauen, stieg ich unter die Dusche und machte mir meine Haare. Dabei habe ich mir dann auch noch meine Schambehaarung gestutzt, im Schritt sollte nichts mehr aus dem Bikinislip an den Seiten hervor lugen. Nur oben schauten noch ein paar blonde Härchen hervor, dies gefiel mir aber so und war so beabsichtigt. Nach dem Frühstück auf dem Zimmer habe ich mir dann meine langen Haare wieder zu einem Zopf geflochten.

Anschließend zog ich mir dann mein neues Neckholderkleid an, es bedeckte nur soeben meinen Po dazu einen champagnerfarbenen und durchsichtigen Slip. Als ich mich so Jochen präsentierte, pfiff er durch eine Zahnlücke, wie es die Bauarbeiter gerne machen, wenn sie einer Frau hinterher pfeifen.

Gegen zehn Uhr gingen wir dann zum Yachthafen. Jochen hatte alles vorbereiten lassen für unseren geplanten Segelturn entlang der Deutschen und Dänischen Küste. Reichlich Proviant und Getränke und die neuesten Seekarten waren auf unserer Segelyacht Monique vorhanden und verstaut. Auf der Yacht ist platz für insgesamt sechs Personen. Jochen konnte sehr gut segeln und hat auch viel Ahnung von der Navigation. Bis zur Geburt unsere Tochter sind wir sehr viel auf See gewesen, sogar im siebenten Schwangerschaftsmonat haben wir noch einen Turn gemacht, allerdings war ein befreundeter Arzt dabei.

Als wir am Hafen ankamen, war der Yachthafenmeister Kurt noch auf unserem Boot und winkte uns freudig zu. Da der Steg ziemlich hoch gebaut ist, muss man immer zur Yacht über eine fest angebaute Leiter herunter steigen. Da Kurt unten an der Leiter stand, hatte er jetzt bestimmt einen tollen Blick auf meinen durchsichtigen Slip. Das wissen daran machte mich spitz, meine Nippel richteten sich auf und meine Muschi wurde feucht. Jochen lies mir den vortritt und grinste mich wissend an. Wenn Jochen es so wollte, konnte ich ihn doch nicht enttäuschen. Ich stieg extra langsam herunter, nach zwei Stufen blieb ich stehen und fragte Jochen, ob er auch an meine Strickjacke für die kühlen Abende gedacht hatte. Erst als er dies bejaht hatte stieg ich ganz herunter auf unsere Yacht. Da ich heute auch eine Sonnenbrille trug, konnte ich einen Blick auf Kurts Hose werfen. Er schien die Aussicht genossen zu haben. Ich begrüßte ihn mit einer kurzen Umarmung und einen Kuss auf seine Wange. Dabei berührte ich ihn mit meinem Busen an seinem Unterarm. Jochen und Kurt hatten sich ja schon am Morgen begrüßt. Kurt hatte es jetzt eilig weg zu kommen und zog sich sofort zurück, mit einer riesigen Beule in der Hose.

Jochen grinste mich an und bereitete dann die Yacht zum ablegen vor. Ich ging in die Kajüte und zog mir einen türkisfarbenen Bikini an. Das Oberteil bestand aus zwei kleinen Dreiecken mit hauchdünnen Bändchen daran, welche im Nacken und auf dem Rücken zugebunden wurden. Der Slip bestand auch aus zwei aneinander genähten Dreiecken, auch die wurden mit Bändern an der Hüfte zugebunden. Vier Schleifen öffnen und ich wäre nackt, dazu kam auch noch, dass mein blonder Haarbusch oben aus dem Slip hervor lugte. Die zu langen Haare an meinen äußeren Schamlippen hatte ich ja wie schon beschrieben gestutzt. Als ich gerade fertig war mit umziehen, hörte ich jemand rufen: „Ahoi, jemand an Bord?“

Ich hörte Jochen Antworten: „Hallo, da seit ihr ja, kommt an Bord, wir wollen gleich ablegen.“
Ich bekam weiche Knie, das war also seine Überraschung für mich. Wir machten diesen Turn nicht alleine. Ich überlegte noch, ob ich nicht was anderes anziehen sollte, verwarf aber diesen Gedanken sofort wieder. Jochen hatte es ja so gewollt, außerdem hörte ich ihn schon rufen: „Petra?! Darf ich dir unsere Gäste bei diesem Ausflug vorstellen?“

Als ich aus der Kajüte heraus kam, kletterten gerade zwei ältere Männer an Bord. Der erste war etwa fünfzig Jahre und etwa 1,65 m und hatte eine untersetzte und stämmige Figur und wog bestimmt an die hundert Kilo. Der Andere war nur unwesentlich jünger, aber er ist zumindest schlank, ungefähr so groß wie ich und hat ein südländisches aussehen.

„Darf ich euch meine Frau Petra vorstellen, hier an Bord gibt es kein Sie. Wow, der steht dir wirklich gut“, meinte Jochen wobei er den letzten Teil nur mir zuflüsterte, „das ist Herbert, unser Werkstattmeister und das ist Enrico unser technischer Zeichner aus der Entwicklungsabteilung.“

„Herzlich willkommen an Bord, mein Mann hat mir schon viel von Ihnen erzählt. Sie haben sich dieses schöne Wochenende hier an Bord mit uns bestimmt verdient“, meinte ich, um meine Nervosität und Unsicherheit, aber auch meine Wut auf Jochen, zu überspielen. Er wollte seine Fantasien umsetzten, ohne mein Einverständnis vorher ein zu hohlen. Wenn er es so haben wollte, na meinetwegen, ich würde ihm schon eine Lektion dazu erteilen. Beide schauten mich an und ich hatte das Gefühl, das ich nackter gar nicht sein könnte. Besonders lange schauten sie auf meinen Bikini Slip und meine hervorschauenden blonden Schambehaarung. Ich musste sofort daran denken, wie die zwei über mich gesprochen haben. Genau in diesem Moment holte mich Jochen in die Gegenwart zurück mit den Worten: „Petra, zeigst du unseren Gästen die für sie vorbereiteten Kajüten?“
„Welche sind das, das hattest du mir noch gar nicht gesagt.“
„Die beiden Bugkajüten sind für unsere Gäste, wir schlafen doch wie immer im Heck.“
„Na dann, folgt mir bitte.“

Ich stieg den Niedergang zu den Kajüten herunter und zeigte unseren Gästen ihre Quartiere für unseren Segelturn. Jochen warf den Hilfsmotor an und wir legten ab, als die Zwei ihre Kajüten in Beschlag nahmen. Ich ging wieder nach oben und zu Jochen an den Steuerstand. Da er sich auf die Hafenausfahrt konzentrieren musste, schluckte ich meinen Protest der Überrumpelung herunter. Aber er wusste genau was ich wollte, denn er nahm mich in den Arm und küsste mich. Dann lächelte er mich glücklich an und ich konnte ihm nicht mehr böse sein. Erst recht nicht, als er mir versicherte: „Ich liebe dich! Sehr sogar. Bitte, sei mir nicht böse und lass meine heißen Träume war werden.“

Als ich sah, das wir die Hafenausfahrt passiert hatten und der Weg frei war, umarmte ich Jochen und küsste ihn leidenschaftlich, dabei bat ich ihn: „Du darfst mir aber hinterher keine Vorhaltungen machen, ich mache das nur, weil du das so eingefädelt hast und es dir anscheinend so sehr wünscht.“
„Nein, ich werde nicht böse auf dich sein. Im Gegenteil, du darfst so weit gehen wie du willst und wie du möchtest, – auch ficken!“
„Soll ich denn mit ihnen ficken? Das musst du entscheiden! Wenn ja, dann ficke ich aber während dieses Segelturns nicht mit dir. Überlege dir das gut.“
„Oh du Hexe, aber das habe ich anscheinend verdient. Ja, ich möchte sehen wie du gefickt wirst, dafür nehme ich deine Bedingung in kauf.“

Genau in diesem Augenblick kamen unsere Gäste wieder an Bord und ich sagte zu Jochen: „Ich mach uns mal eine kalte Flasche Sekt auf, das wir auf ein schönes Wochenende zusammen anstoßen können. Anschließend bereite ich uns einen kleinen Snack mit Käse und Weitrauben für zwischendurch vor.“
„Ja mach das mein Schatz, ich erkläre unseren Gästen in der Zwischenzeit das Segelboot und den Steuerstand mit Kompass und der Ruderanlage. Außerdem können wir gleich die Segel setzen. Da brauche ich ja auch Hilfe bei.“

Während ich unter Deck werkelte, hörte ich wie die Männer das Großsegel und auch das Vorsegel setzten. Das Boot neigte sich zur Seite und nahm Fahrt auf. Anscheinend stand der Wind günstig, weil Jochen meinte, das wir vorläufig wohl nicht kreuzen mussten. Ich sicherte unseren Snack und stellte ihn in die Kühlbox. Dann ging ich mit einer Flasche Senkt und vier Gläsern zu meinen Männern.

Enrico und Herbert hatten auch ihre Badehosen angezogen, entgegen meiner Vermutung, dass Herbert einen wabbeligen Bauch haben könnte, musste ich feststellen, da schwabbelte nichts. Später erfuhr ich, dass Herbert ein erfolgreicher Gewichtheber im Schwergewicht war und immer noch intensiv mit Hanteln trainierte. Daher auch der kompakte Körperbau mit der ausgeprägten Nackenmuskulatur. Seine kurze blonde Igelfrisur verlieh im erst recht ein bulliges Aussehen. In seiner knappen blauen Badehose zeichnete sich ein nicht kleiner Schwanz ab.

Ich konnte die Männer so beobachten, da ich wieder meine Sonnenbrille auf hatte. Enrico nahm mir die Flasche ab um sie zu öffnen, ich drückte jedem ein Glas in die Hand und Enrico schenkte mir zu erst ein. Enrico trug eine schwarze knappe Badehose, auch er war mächtig gut bestückt. Außerdem sah es aus, als wenn er sich etwas versteift hatte. Seine Brust und seine Beine waren stark behaart. Die Körperhaare sind genau so schwarz wie seine modisch frisierten dichten Kopfhaare. Als ich ihn so betrachtete, begann ich mich auf das Kommende zu freuen.

Ich stieß mit beiden an und gab jedem einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange und hieß sie nochmals herzlich willkommen. Jochen machte einen richtig zufriedenen und stolzen Eindruck. Dann korrigierte er die Segel und den angelegten Kurs und die Yacht hatte fast keine Schräglage mehr. Die Küste lag auf der Backbordseite in etwa fünfhundert Meter Entfernung. Ich lies mir mein Glas noch einmal von Enrico voll schenken und begab mich zur Lederliegefläche am Heck. Ich stellte mein Glas in einen dafür vorgesehenen Halter, nahm 3 Badehandtücher aus einer Box und breitete mir eins auf der Mitte der Liegefläche aus und legte mich bäuchlings auf das Handtuch. Jochen bat Enrico das Steuer zu übernehmen, da er sich jetzt auch umziehen wollte. Herbert nahm sich ein Handtuch und legte sich neben mir.

Als ich ihn so neben mir liegen sah, fragte ich ihn: „Soll ich dich vielleicht mit einer Sonnencrem einreiben, die Sonne auf dem Meer ist stärker als am Strand.“
„Wenn ich mich revanchieren darf, gerne.“
„Natürlich brauche ich auch Hilfe, so gelenkig bin ich nun auch wieder nicht.“

Ich öffnete nochmals die Box, fische die Sonnencreme heraus und begann Herbert ein zu cremen. Ich setzte mich dazu auf seinen Hintern, spritze mehrere Klekse auf seine Schulter und Rücken. Dann verteilte ich die Creme auf seinen Rücken, in dem ich sie ihm einmassierte. Dann setzte ich mich verkehrt herum auf seinen Hintern, spritze einen Strich auf jedes Bein. Auch hier massierte ich anschließend die Creme in seine Haut ein, dabei reizte ich ihn mit meiner Handkante an seinem Schritt und Eiern durch seine Badehose. Er stöhnte sogar ein Mal dabei leicht auf.

Ich spürte, wie mein Körper zu kribbeln begann. Mich machte diese Situation geil. Das brachte mich dazu, von Herbert herunter zu steigen und ihn zu aufzufordern: „Dreh dich um Herbert, ich creme dich auch von vorne ein. Ich bin ja gerade dabei.“
„Denke daran, ich werde mich revanchieren“, meinte Herbert und grinste mich spitzbübisch dabei an.

Als er sich umdrehte, konnte man deutlich seinen halbsteifen Schwanz in der Badehose sehen. Ich setzte mich wieder auf seine Badehose und drückte ihm meine heiße Spalte auf seinen halbsteifen Schwanz. Als ich mich nach der Sonnencremeflasche bückte, rieb ich meine Spalte über seinen pulsierenden Schwanz. Dabei meinte ich zu ihm: „Darauf freue ich mich schon jetzt, so ein starker Mann kann auch bestimmt ganz sanft und zärtlich sein.“

„Du willst dich hinterher nie mehr von jemand anders als von mir eincremen lassen. Das verspreche ich dir Petra. Aber du machst das auch sehr gut, schön dass du deinen ganzen Körper bei dieser Aufgabe einsetzt. Du spürst doch bestimmt, wie es mir gefällt.“
„Was soll ich spüren?“, fragte ich mit einer möglichst unschuldigen Mine.
„Meinen Freudenspender an deiner geilen feuchten Möse, du läufst ja schon aus vor Geilheit.“

Ich spritzte etwas von der Creme auf seinen Bauch und seine Brust, dann begann ich mit dem einmassieren. Immer von der Brust herunter bis zu der Badehose. Dabei rieb ich meine tropfnasse Spalte an seinen jetzt fast ganz steifen Schwanz. Ich schaute ihn dabei an und leckte sinnlich über meine Lippen. Herbert nahm mir die Sonnenbrille ab und meinte: „Zeig mir deine lüsternen Augen, du durchtriebenes Luder. Hoffentlich kneifst du gleich nicht, wenn ich dich verwöhnen möchte.“

„Bestimmt nicht, wie du spürst, freue ich mich schon darauf, von dir verwöhnt zu werden.“
„Und dein Mann?“, fragte er ungläubig nach.
„Er hat mir gesagt, ich soll euch jeden Wunsch erfüllen. Er hat euch mal zufällig belauscht, wie ihr über mich geredet habt. Du wolltest mich gerne einmal ficken und Enrico meinte, das ich mehr als einen Schwanz vertragen könnte. Das hat ihn so stolz gemacht und auch erregt, das er euch zu diesen Segelturn eingeladen hat.“
„Wow, er möchte, das wir dich ficken?“, fragte er nochmal ungläubig nach.

Ich antwortete nicht mehr, sondern drehte mich um seine Oberschenkel mit Sonnencreme zu behandeln. Dabei rutschte ich bis auf seinen Bauch hoch und schob meine rechte Hand in seine Badehose und umfasste seinen wirklich großen und dicken Schwanz. Ich konnte ihn kaum umfassen, so dick war sein Riemen. Dann streifte ich ihm die Badehose ganz ab und cremte auch noch seinen steifen Schwanz ein. Dabei massierte ich auch gleich einmal seine dicken Eier. Dann stieg ich von Herbert herunter und legte mich auf den Bauch neben ihn, dabei drückte ich ihm die Cremeflasche in die Hand.

Er richtete sich neben mir auf, kniete sich neben mir und öffnete alle vier Schleifen meines Bikinis. Dann warf er die Dreiecke von meinen Slip Enrico zu, der schnappte sie gekonnt auf und roch daran und meinte: „Riecht die geil, die blonde Fotze, also hab ich doch damals Recht gehabt.“
„Ja, das hast du wirklich“, bestätigte Herbert Enricos Aussage.

Dann spritzte mir Herbert die Sonnencreme auf meine jetzt nackten Arschbacken und Oberschenkel. Auch er schwang sich über mich, dabei legte er seine Hände auf meine Oberschenkel. Sein steifer Schwanz lag zwischen meinen Arschbacken in der Ritze. Er führte seine Hände durch meine Kniekehlen über meine Waden bis zu meinem Fußgelenk. Dann kippte er seine Handflächen nach innen und es ging aufwärts. Dabei drückte er meine Beine auseinander, jetzt lag mein Paradies für seine Blicke offen, denn ich spürte, dass sich meine inneren Schamlippen vor Geilheit geöffnet hatten.

Als ich zum Niedergang blickte, sah ich dort Jochen stehen. An seinen Bewegungen sah ich, das er am wichsen war. Dabei schauten wir uns vor Lust in die Augen. Als Herberts Hände meine äußeren Schamlippen erreichten schloss ich Genussvoll meine Augen. Das letzte was ich sah, war ein lächeln von Jochen.

Herbert kniete sich dann vor meinen Kopf um meinen Rücken und meine Schultern zu behandeln. Als ich aufblickte, schob er mir seinen dicken Riemen in den Mund, den ich bereitwillig auf machte, um seinen Schwanz zu blasen. Weil er sich jetzt vorbeugte konnte ich nicht sehen, wer jetzt sich zwischen meine Beine setzte. Herbert sog mich an der Hüfte hoch, damit ich in eine kniende Position kam. Kaum war ich in dieser Position, als mir ein Schwanz in meine Muschi geschoben wurde. Jetzt wusste ich, es musste Enrico sein, denn so einen riesigen Schwanz habe ich noch nie in mir gespürt.

Herbert hatte meinen geflochtenen Haar-Zopf in der Hand und fickte mich in meinen Mund. Ich kam postwendend zu meinem ersten Höhepunkt, wurde dabei aber weiter von Enrico und Herbert gefickt. Das Jochen dabei zusah, gab mir noch einen besonderen kick, schließlich hatte er es ja so gewollt. Das ich mich von seinen Angestellten ficken ließ. Ich muss gestehen, ich habe es auch sehr genossen. Herbert ließ meinen Zopf los und führte seine Hände zu meinen großen Brüsten. Er griff derbe zu und massierte mir meine Titten grob. Dann kniff er immer wieder kurz in meine Brustwarzen, das machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Als dann auch noch Enrico meinen Kitzler mit einer Hand quetschte, schrie ich laut auf, als der nächste heftige Orgasmus durch meinen Körper rauschte.

Die beiden zogen sich aus mir zurück, um mich in eine andere Position zu bringen. Sie drehten mich auf den Rücken und zusätzlich um 180°. Herbert zog mich zum Rand der Liegefläche und stellte sich mit in den Steuerstand, er wollte mich im stehen ficken. Enrico kniete sich neben mir und legte mir seinen riesigen Schwanz auf meinen Mund. Ich habe später mal alle drei Schwänze gemessen, Jochen seiner ist 17X4,5 cm, Herberts 20X6 cm und Enricos gar 23X6,5 cm.

Herbert hatte meine Beine über seine Schuler gelegt und fickte mich langsam, in dem er seinen Schwanz langsam heraus zog um ihn dann mit Schwung bis zum Anschlag in mich rein zu treiben. Dabei leckte ich die dicke dunkelrote Eichel von Enrico. Meine Zunge züngelte entlang seines Bändchens und der Wulst seiner Eichel. Das mochte Jochen auch immer sehr gerne. Jetzt stand er am Steuerstand und schaute zu, wie ich mich von fremden Männern ficken lies.

Während ich jetzt die ganze Eichel im Mund hatte, begann ich seinen Schwanz zu wichsen. Mit der anderen Hand massierte ich seine Eier, ich wollte, dass er mir in den Mund spritzt. Herbert begann das Ficktempo langsam zu steigern, dabei massierte er mir den Kitzler. Enrico massierte mir derweil meine Brüste und zupfte immer wieder an meine steifen Brustwarzen. Als ich spürte, dass Enricos Saft in seinem Schwanz aufstieg, erhöhte ich auch mein Wichstempo. Ich wollte, das wir alle Drei gleichzeitig unsere Höhepunkte erreichten. Als erstes pumpte mir Enrico seinen Saft in meinen Mund. Die Menge die er spritzte, konnte ich nicht aufnehmen, ein Großteil lief mir aus dem Mundwinkel wieder heraus. Dabei entwich mir sein Schwanz und der nächste Spritzer landete in meinem Gesicht. Ich hatte auch etwas auf das Auge und in die Haare bekommen.

Als mir Herbert seinen Samen in die Muschi spritzte, kam auch ich zu meinen bereits dritten Orgasmus. Ich stöhnte vor Lust auf und sah das Jochen sich selbst einen Abgang verschafft hatte. Herbert zog seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte mir den Rest auf meinen Bauch. Dann streife er seinen klebrigen Schwanz an meinen blonden Busch und meinem Venushügel ab. Ich war total erschöpft und befriedigt. Ich hoffte nur, das Jochen damit klar kam, wenn ich mich so Schwanzgeil gebärdete.

Jochen bat Enrico das Steuer zu übernehmen, dann ging er unter Deck und holte Papiertücher für mich. Er befreite mein Auge und meine Haare von Enricos Sperma, dann küsste er mich leidenschaftlich. Herbert hatte sich derweil auf der anderen Seite neben mir gelegt und schaute uns beim knutschen zu. Dann stand Jochen auf, erst entfernte er mit einem weiteren Tuch den Samen von Herbert aus meiner Schambehaarung. Anschließend begann er meine Muschi zu lecken, dabei leckte er auch den Saft von Herbert, der mir noch aus meiner Muschi lief.

Das brachte Herbert auf eine Idee und er fragte Jochen: „Hast du Appetit auf einen Eierflipp, kredenzt in der Pflaume deiner geilen Frau?“
„Äh? Ja! Das hört sich geil an“, erwiderte Jochen.
Herbert sprang auf und holten die fast leere Sektflasche, dann kniete er sich neben mir und meinte: „Zieh deine Beine zu deinen Busen und streck deine geile blonde Fotze hoch.“

Er unterstützte mich dabei, ich lag jetzt mit weit offener Muschi vor meinem Mann. Herbert nahm die Flasche, führte mir den offenen Flaschenhals ein und stellte dann die Flasche senkrecht. Der Sekt lief in mein geiles Loch und verschaffte mir ganz neue und schöne Gefühle. Das Prickeln übertrug sich auf meinen ganzen Körper. Ein Teil lief mir sofort wieder an den Seiten heraus und floss durch meine Arschspalte herunter. Als mir Herbert die leere Flasche aus der Muschi zog, presste Jochen mir seinen Mund auf meine Muschi und leckte meine Muschi aus. Das Prickeln und Jochens intensive Bemühungen beim lecken brachten mich wieder zu einem Höhenpunkt, als er dabei auch noch meinen Kitzler massierte.

In diesem Moment meinte Enrico: „Jochen, vor uns ist eine Menge los. Da sind einige Schiffe von der Bundesmarine in unserem Fahrwasser unterwegs, du solltest jetzt selbst das Steuer übernehmen.“
„Ich komme, wir müssen sowieso unseren Kurs ändern, wenn wir unser Ziel Svendborg zügig erreichen wollen.“

Als ich nach vorne Richtung Steuerbord schaute, konnte ich schon ein Schiff der Marine sehen. Auf deck standen Soldaten und schauten durch ihre Ferngläser. Ich schnappte mir mein Bikini und ging erst einmal unter Deck. Auch die Männer stiegen wieder in ihre Badehosen. Die Männer waren dann die nächste Zeit damit beschäftigt, unsere Monique durch den aufkommenden Verkehr im Bereich der Flensburg Förde zu manövrieren. Außerdem musste jetzt öfters der Kurs geändert, damit wir unser anvisiertes Ziel in Dänemark erreichen konnten. Nachdem ich meinen Bikini wieder angezogen hatte legte ich mich jetzt wieder zum Sonne, diesmal aber auf das Vorderdeck. Hier konnte ich mich ab und zu auch einmal in den Schatten von dem Großsegel legen. Kurz nach 18:00 Uhr erreichten wir unser Ziel auf der dänischen Insel Fünen.

Da wir auf der Yacht schon vor Einfahrt in den Yachthafen klar Schiff auf Deck gemacht hatten und uns für den Landgang zum Abendessen angezogen hatten, konnten wir recht schnell an Land gehen. Meine Bekleidung bestand nur aus zwei Teilen, ich hatte meinen Sachen vom Morgen angezogen. Als Enrico und Herbert mich so sahen, machten sie große Augen und überschütteten mich mit Komplimenten.

Nachdem Jochen beim Hafenmeister die Liegegebühr bezahlt hatte, machten wir uns auf dem Weg zu einem Restaurant in der Altstadt von Svendborg. Dabei kamen wir auch an einen Sexshop vorbei, in dessen Fenster war allerlei Spielzeug und auch Wäsche ausgestellt. Dabei machten meine drei Männer den Vorschlag, mir doch mal was Schönes aussuchen zu wollen. Als Ich gelesen hatte, dass der Sexshop bis 24:00 Uhr geöffnet hatte, schlug ich vor, erst Essen zu gehen.

Beim Essen haben wir uns dann richtig gut unterhalten, Enrico und Herbert wurden mir dabei immer sympathischer. Obwohl sie mit der Frau ihres Chefs gefickt hatten, ließen sie es nicht an Respekt vor seiner Person mangeln. Dies hatte ich nämlich befürchtet, als nämlich Jochen den Samen von Herbert als Eierflipp aus meiner Muschi geleckt hatte. Natürlich entwickelte sich das Gespräch am Ende wieder in Richtung Erotik. Auch weil Jochen meinte: „Petras Brüste sind ganz sensibel, man brauch nur von ihnen sprechen, schon richten sich Brustwarzen auf.“

Ich knuffte ihn mit meinen Ellenbogen in die Seite und schmollte: „Du bist so gemein, solche intimen Details von mir aus zu plaudern.“
Herbert grinste und meinte: „Du meinst also Jochen, wenn ich jetzt beschreiben würde, wie ich jetzt gerne ihren Busen verwöhnen würde, richten sich ihre Nippel auf?“
„Ja, ganz bestimmt! Mach es doch einfach mal. Aua, das macht sie nur, weil ich Recht habe.“

Wieder hatte ich Jochen meinem Ellenbogen in die Seite geknufft. Aber ich war ihm nicht wirklich böse, was sich neckt, das liebt sich auch.
„Okay. Ich stelle mir das so vor: Ich stelle mich hinter Petra und schmiege mich eng an sie heran. Dabei küsse ich sie in die Halsbeuge, dabei schiebe ich meine Hände über ihren nackten Rücken unter ihre Achseln hindurch, so das meine Hände unter ihrem Busen und unter den Stoff des Kleides eindringen. Mit dem Daumen reibe ich über die Wölbung ihres wunderschönen Busens auf beiden Seiten.“

Drei Männer starrten mir bei den Worten von Herbert auf meinen Busen, ich konnte mich nicht dagegen währen. Meine Nippel richteten sich auf und von dort jagten Reizströme durch meinen Körper, direkt zu meiner Muschi und ließen mich feucht werden. Jochen schaute mich an und küsste mich, dabei legte er seine Hand zwischen meine Beine und fühle die feuchte Stelle auf meinem Slip. Nach dem Kuss flüsterte er mir zu, dass ich den Slip auf der Toilette ausziehen sollte.
„Wow, das funktioniert ja wirklich“, staunte Enrico, „du hast wirklich ein sehr hübsche und sinnliche Frau. Darum wird dich jeder Mann beneiden.“

Als der Ober kam, verlangte Jochen die Rechnung und ich ging zur Toilette, um seinen Wunsch zu erfüllen. Als ich zurück kam, konnten wir direkt gehen. Ich zog mir eine dünne Strickjacke über, die ich auf den Hinweg über meine Handtasche gehangen hatte, denn abends kühlte es sich doch schon sehr ab. Natürlich gingen wir noch in den Sexshop, wie es sich die Männer schon auf dem Hinweg gewünscht hatten. In dem Laden waren nur der Verkäufer hinter der Kasse und zwei ältere Männer die sich die Hüllen der Sexvideos ansehen. Der Verkäufer war etwa Mitte dreißig, etwa 170 cm groß und schlank mit einer vokuhila Frisur. Die beiden Kunden waren schon im Rentenalter, klein und rundlicher Figur.

Herbert wollte einmal sehen, wir mir die Bettstiefel aus dem Schaufenster stehen würden. Der Verkäufer holte ein Paar aus einem Schrank in meiner Größe. Die Stiefel hatten vorne eine Verschnürung und hinten einen verdeckten Reisverschluss. Ich stieg aus meinen offenen Pumps, und wollte mir einen Stiefel nehmen, als sich auch schon der Verkäufer vor mir hinkniete, um mir behilflich zu sein. Der Gedanke, das ich keinen Slip trug, lies mich schon wieder heiß und feucht werden.

Die Stiefel waren länger, als mein Rock kurz war. Also musste der Verkäufer meinen Rock hinten etwas anheben, um die Stiefel mit dem Reisverschluss ganz zu schließen. Dabei hatte er bestimmt einen tollen und freien Blick auf meine Muschi. Ich schämte mich, war aber auch gleichzeitig sehr erregt. Jochen nickte mir wissend und aufmunternd zu. Ihn schien es auch zu erregen, denn er hatte eine mächtige Beule in seiner dünnen Leinenhose.

„Zu so tollen Stiefeln gehört eigentlich auch eine schöne Ledercorsage“, meinte Jochen, „das passt bestimmt zu dir, vor allem mit deinem strengen Zopf.“
„Wow, das sieht ja jetzt schon megascharf aus“, meinte Herbert, „aber deine Idee ist natürlich fantastisch, wenn ich mir das vorstelle, wird mir die Hose zu eng.“
„Mir geht es nicht anders, das wäre wirklich super geil“, gab jetzt auch Enrico sein Kommentar dazu.

Als ich mir meine drei Männer und den Verkäufer ansah musste ich innerlich grinsen, welche macht wir mit unseren Körper doch über die Männer haben. Alle vier beulten ihre Hosen aus. Der Verkäufer ging jetzt an einen anderen Schrank und kramte zwei Ledercorsagen. Als ich die beiden Teile in der Hand hatte, sah ich mich nach einer Umkleidekabine um, aber es gab keine. Jochen kam auf mich zu, küsste mich, zog mir erst meine Strickjacke aus. Dann fasste er an meinen Kleidersaum und zog mir mein Sommerkleid über den Kopf hinweg aus. Nackt bis auf die Bettstiefel stand ich in Dänemark in einem Sexshop mit drei fremden Männern und meinem Mann mit seinen beiden angestellten.

Die erste Corsage, die ich mir anlegte, ging bis über den halben Busen und lies nur soeben meine Brustwarzen frei. Sie war aus sehr steifen Leder gearbeitet und lies mir nicht viel Bewegungsfreiheit. Die andere Corsage Bestand aus mehreren Teilen, die Corsage selbst war an den Busen halbrund ausgeschnitten, so dass mein Busen komplett frei lag. Dazu gehörte dann noch ein Lederhalsband, an dem sechs Riemen befestigt waren. Zwei wurden hinten und vier wurden vorne befestigt, dadurch war mein Busen von den Riemen eingerahmt.

Als ich alles komplett richtig saß, nahm mich Jochen in den Arm und küsste mich wieder und fragte mich dann: „Wie gefällt dir dein heißes Outfit?“
„Wenn ich sehe, was ich damit anrichten kann, gefällt es mir sehr gut“, antwortete ich und schaute nach den beiden alten Männern, die bei den Videos gestanden hatten. Sie hatten ihre Schwänze heraus geholt und machten es sich selbst, dabei starrten sie mir mit offenen Mündern auf meine blonde Muschi. Der Verkäufer hatte bisher kein Wort gesagt, aber er schien sehr gut unsere Sprache zu verstehen, denn als Jochen fragte, ob noch etwas fehlte, kramte er in einer Schublade und ging an einem Regal und hatte ein paar lange und dünne Lederhandschuhe und einen Karton mit einem schwarzen Dildo in der Hand.

Die Handschuhe hatten am Handgelenk einen Verschluss zum spannen, damit saßen die Handschuhe wie eine zweite Haut. Der schwarze Dildo hatte am Ende mehrere etwa ein Meter lange Lederriemen, die man wohl als Peitsche nutzen konnte. Jochen schaute sich das Teil ganz genau an und meinte dann: „Ja, ich glaube, das gehört alles zusammen. Das werden wir alles mitnehmen, allerdings sind die Stiefel auf der Yacht tabu, sonst haben wir hinterher ein Loch in der Bordwand. Vielleicht besuchen uns Enrico und Herbert ja auch einmal bei uns zu Hause.“

Die zwei Spanner hatten mittlerweile abgespritzt und den Laden verlassen. Ich zog die Sachen wieder aus und mein Sommerkleid und meine Strickjacke wieder an. Der Slip blieb in meiner Handtasche. Nachdem Jochen alles bezahlt hatte machten wir uns auf den Rückweg zum Hafen undunserer Segelyacht.

Wir machten es uns unter Deck gemütlich, nachdem Jochen noch einmal alle Befestigungen und Taue kontrolliert hatte. Ich saß zwischen Herbert und Enrico auf einer dreier Sitzbank. Jochen öffnete eine Flasche Rotwein und schenkte jedem ein Glas ein. Dann setzte er sich auf dem freien Teil der Eckbank und prostete uns zu. Da viel mir die Bedingung wieder ein, die Jochen abgerungen hatte.

„So ihr lieben, Jochen hat sich gewünscht, das ich mich von euch vernaschen lasse und mit euch ficken soll. Meine Bedingung war, dass er dann während des Segelturns nicht zum Zuge kommen wird. Also werde ich jede Nacht, bei einem von euch schlafen und du mein Schatz bestimmst, wenn ich zu erst beglücken soll.“

„Oh, du geiles Biest, aber wenn ich das bestimmen soll, werde ich dem älteren den Vortritt geben und das ist Herbert. Wenn ihr mich Morgen nicht findet, bin ich vor Eifersucht geplatzt“, als er dies sagte, schaute er mich mit einem Blick an, der mir durch und durch ging, das es mir schon fast wieder leid tat, was ich ihm abverlangte. Ich stand auf, ging zu Ihm und küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm zu: „Ich liebe dich, sehr sogar. Du wolltest das ganze so haben, sollen wir lieber abbrechen?“

„Nein, wir brechen nicht ab, es ist sehr schön, wenn ich dir beim ficken zusehen kann, oder wenn wildfremde Männer wegen dir anfangen zu wichsen, ich liebe dich auch!“, antwortete er eben so leise, dann meinte er im normalen Ton, „kümmere dich bitte um unsere Gäste, die sehen sich schon nach dir.“

Ich Küsste ihn noch einmal, dann zog ich meine Strickjacke wieder aus und setzte mich zurück zwischen den beiden. Ich legte meine Beine jeweils über ein Bein Von Enrico und Herbert. Dann öffnete ich ihre Hosen und holte mir die halbsteifen Schwänze heraus und begann sie zu massieren und zu wichsen. Dabei rieb ich mit den Daumen über ihre blanke Harnöffnung auf der Eichelspitze. Herbert und Enrico legten meine Brüste frei und je einen Hand auf dem Oberschenkel, der auf sein Bein lag. Langsam krochen ihre Hände in Richtung meiner Muschi.

Jochen beobachte, wie die Hände langsam zu meiner Muschi vordrangen. Sie kamen fast gleichzeitig an meinen Schamlippen an, dann öffneten sie gemeinsam meine Spalte und rieben abwechselnd über meinen Kitzler, das ich vor Lust aufstöhnen musste. Jetzt waren ihre Schwänze vollkommen steif, ich beugte mich zu Enricos hinunter und nahm ihn in den Mund. Was bei seiner Größe nicht ganz einfach war, aber ich schaffte es doch und saugte an seiner dicken und dunkelroten Eichel.

Nach kurzer Zeit zog er mich hoch und meinte: „Komm du geile Stute, ich bin bereit. Setz dich auf meinen Schwanz für einen wilden Ausritt.“
Ich stand auf und zog mein Kleid ganz aus. Ich schwang mich ganz über Enrico und positionierte mich rücklings über ihn. Ich erfasste seinen Schwanz und rieb ihn zwischen meine Schamlippen hindurch. Dann setzte ich ihn an meiner Pforte an und führte ihn mir langsam ein, in dem ich mich auf seinem riesigen Schwanz durch absenken aufspießte.

Jochen schaute mit großen Augen zu, wie der Schwanz von Enrico in meine Fotze bis zum Anschlag eindrang. Er hatte seinen Schwanz heraus geholt und wichste seinen Steifen, während ich begann, auf Enrico zu reiten. Herbert hatte sich zwischenzeitlich ausgezogen und stand jetzt mit aufgerichtetem Schwanz neben mir und wollte von mir mit dem Mund befriedigt werden. Als ich ihn im Mund aufgenommen hatte, packte Herbert meinen Zopf und schob mir seinen Steifen immer tiefer in meinen Mund. Nur mit Mühe konnte ich den Würgereiz unterdrücken. Enrico bockte mit harten Stößen entgegen meinen eher langsamen Reitbewegungen seinen riesigen Schwanz hart in mein geiles Fickloch hinein.

Nach kurzer Zeit entzog sich Herbert mir wieder. Er nahm eine Decke von der Bank, und legte sie auf den Boden vor Jochen. Dann forderte er Enrico und mich auf, unser Spiel auf der Decke fort zu setzen. Ich stieg von Enricos Schwanz mit einem deutlich zu vernehmenden Schmatzen herunter. Im Nu hatte er sich auch ganz ausgezogen und wie gewünscht auf die Decke gelegt. Ich stieg wieder über ihn und versenkte seinen Schwanz in meine geile feuchte und auslaufende Muschi. Dabei ließ ich meine Brüste vor seinen Augen wippen. Enrico nutzte die Gelegenheit und begann sie sie zu kneten und zu massieren.

Jochen hatte sich auch ganz ausgezogen, er saß direkt mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ich lehnte mich mit meinen Unterarmen auf seine Oberschenkel, begann seinen Schwanz zu wichsen und die Eier zu massieren. Dabei spürte ich, wie Herbert begann, seinen Steifen mit in meine Muschi zu pressen. Langsam drang er Stück für Stück mit in mich ein. Jetzt hatte ich zwei dicke Schwänze in meiner Muschi. Im Gleichklang wurde ich von den beiden gefickt. Das war bisher das geilste, was ich bisher erlebt hatte. Jochen zog mein Kopf zu seinen Schwanz und versengte ihn in meinem Mund. Im Nu schwebte ich auf einer Lustwelle von Höhepunkt zu Höhepunkt. Ich zitterte am ganzen Körper in einem durch, dieser Orgasmus wollte gar nicht wieder abklingen. Ich japste und stöhnte vor Lust in einem durch.

Eine wahnsinniges Gefühl, wie sich die zwei Schwänze an meinen Scheidenwänden rieben und damit diesen Dauerorgasmus auslösten. Aber auch die Männer brachte die Enge zum Höhepunkt. Fast gleichzeitig spritzten sie ihren Samen in mein heißes Loch. Als Jochen das mitbekam, kam es ihm auch und entlud sich in meinem Mund. Wobei es nicht mehr als so viel war, denn er hatte Heute ja schon öfters gespritzt und ich konnte alles aufnehmen und runter schlucken. Wir brauchten alle eine Weile, bis wir wieder richtig zu uns kamen. Die beiden Schwänze schrumpften zusammen und flutschten aus meiner Muschi.

Jochen zog mich hoch und bugsierte mich auf seinen Platz. Er setzte sich jetzt mit Enrico und Herbert auf die Bank. Ich saß mit gespreizten Beinen und offener Muschi an der Kante meiner Sitzbank und spürte wie mir der Saft heraus lief. Dazu meinte Jochen: „Deine frisch gefickte Fotze ist einfach ein geiler Anblick. Danke das du mir meine Wünsche und Träume erfüllst.“

Er stand noch einmal auf um mich leidenschaftlich zu küssen, dabei schmeckte er bestimmt noch etwas von seinem eigenen Liebessaft. Beim küssen legte er mir eine Hand auf meine feuchte und immer noch offene Muschi. Meine Schamlippen waren auch noch von dem vorausgegangenen Fick angeschwollen. Er öffnete meinen Fickkanal und ließ den Saft aus meiner Muschi laufen. Der Saft rann mir durch meine Ritze und tropfte auf den Boden. Nach einem weiteren Kuss setzte er sich wieder zurück auf die Bank zu seinen Angestellten. Ich blieb mit gespreizten Beinen sitzen und massierte mir zart meinen Kitzler. Dabei genoss ich die Blicke, wie mich meine Männer ansahen.

Wir tranken noch zusammen die Flasche Rotwein aus, dann war es an der Zeit sich für das Bett fertig zu machen. Ich ging in das kleine Bad, machte mich für die Nacht fertig und zog ein schwarzes Negligé, welches ich eigentlich für Jochen gekauft hatte. Dann öffnete ich noch meinen Zopf und kämmte meine Haare aus, was auch immer eine gewisse Zeit braucht. Als ich so aus dem Bad kam, strahlte nur Herbert glücklich. Jochen schaute sehr eifersüchtig drein, das ich jetzt so Herbert in seine Koje begleiten würde. Ich ging zu Jochen, umarmte ihn und Küsste ihn noch einmal leidenschaftlich. Dann meinte er mit einer leicht traurigen Stimme: „Ich wünsche dir eine angenehme Nacht, mein Liebling.“
„Ich dir auch, mein Schatz. Träum etwas Schönes. Ich liebe nur dich“, versuchte ich ihn aufzumuntern.

Während ich mich von Jochen verabschiedet hatte, war Herbert ins Bad gegangen. Daher verabschiedete ich mich auch von Enrico mit einem Kuss auf die Wange und ging dann schon vor in Herberts Kajüte. Die Kajüte besteht nur aus einem recht schmalen Bett, einen Schrank. In der Ecke stand noch ein kleiner schmaler Hocker, mehr Platz war auch nicht vorhanden. Die Kajüte von Enrico war genau so aufgebaut, nur Seitenverkehrt. Ich legte mich bäuchlings auf das Bett und wartete so auf Herbert. Vom langen Tag und dem Alkohol war ich jetzt auch schon sehr müde.

Als Herbert dann kam, legte er sich zu mir, nahm mich in den Arm und fragte mich: „Ich weiß, dass das vielleicht unverschämt ist, aber würdest du mir noch einen zusätzlichen Wunsch erfüllen?“
„Jochen wünscht doch, das ich euch so verwöhnen soll, wie ihr es euch wünscht. Also was, für einen Wunsch hast du?“
„Würdest du dir bitte zwei Zöpfe machen? Wie ein Junges Mädchen.“
„Wenn du das möchtest, mache ich das. Gut das ich meine Kulturtasche mitgebracht habe, da ich zwei Zopfgummis drin“, antwortete ich vergnügt.

Keine fünf Minuten später hatte ich mir zwei Zöpfe gebunden. Ich habe sie extra weit nach vorne gebunden, dass sie mir bis zu den Brustwarzen reichten. Während ich mir die Zöpfe geflochten hatte, habe ich beobachten können, wie sich Herberts Schwanz wieder aufgerichtet hat. Dabei hat sich seine enorm große Eichel von alleine entblößt. Als ich fertig war setzte sich Herbert auf den Hocker und meinte: „Hat mein kleines Mädchen wieder ihre Englischarbeit verhauen und wieder nicht gelernt. Komm, leg dich über mein Knie, ein paar Schläge auf deinen Hintern werden dich daran erinnern, das man ab und zu auch etwas für die Schule tun muss.“

Ich schaute ihn ungläubig an. Hatte er das wirklich gesagt? Aber wie unter Zwang ging ich zu ihm, kniete mich neben ihn und legte mich dann über seine Oberschenkel. Mein Busen hing hinter seinem Oberschenkel herunter. Mein Po lag gestreckt über seinen anderen Oberschenkel. Er schlug mein Negligé hoch und zog mir dann den durchsichtigen schwarzen Slip herunter. Seine rechte Hand fuhr über meine strammen Arschbacken. Sein steifer Schwanz drückte mir in den Bauch. Mit der linken Hand fuhr mir Herbert von oben her in mein Negligé zu meinen Brüsten.

Ich weiß nicht, wieso ich zu keiner Gegenwehr fähig war. Wahrscheinlich, weil meine Mutter mir öfter gesagt hat, dass mir der Hintern versohlt gehörte, wenn ich mal wieder etwas ausgefressen hatte. Jetzt wollte mir Herbert den Hintern versohlen und es erregte mich ungemein. Er begann mit leichten Schlägen abwechseln auf den beiden Arschbacken. Als er eine Pause einlegte, kniff er mir der anderen Hand abwechselnd in meine Brustwarzen. Durch meinen Körper flossen Wogen von bisher unbekannten Gefühlen. Diese Gefühle waren aber wunderschön und die Lustsäfte flossen in meiner Muschi zusammen.

Wieder ließ Herbert seine flache Hand auf meine Arschbacken klatschen. Statt zu jammern, fing ich vor Lust an zu stöhnen. In der nächsten Pause spürte ich nicht nur das kneifen in meine Brustwarzen, sondern auch den Daumen in meiner Muschi und die Finger auf meinem Kitzler. Er konnte jetzt deutlich wahrnehmen, wie mich seine Behandlung erregte.
„Das gefällte meinem kleinen bösen Mädchen anscheinend, dann steh auf und setz dich mit weit gespreizten Beinen auf meinen rechten Oberschenkel.“
„Bitte, wie du möchtest, ich will auch ganz brav sein“, ging ich auf sein Spiel ein.

Als ich wie gewünscht auf seinem Oberschenkel saß, legte er seine rechte Hand flach auf meine Muschi. Ich schaute ihn erwartungsvoll an, als er mir drei kurze aber harte Schläge auf meinen geschwollenen Kitzler verpasste. Augenblicklich geriet ich in Ekstase und fing an, am ganzen Körper zu Zucken und zu zittern. In weiteren Intervallen klatschte seine flache Hand immer wieder auf mein gepeinigtes Lustzentrum. Ich erklomm ungeahnte Gipfel meiner Lust. Wenn mir das jemand vorher erzählt hätte, dass man durch eine Tracht Prügel zu einem Orgasmus kommen kann, hätte ich ihn für blöd erklärt. Aber genau so erging es mir jetzt, ich kam zu einem wunderschönen Orgasmus.

Herbert legte mich auf das Bett, mit dem Unterleib an der Bettkannte. Er kniete sich vor das Bett und drang mit seinem harten geschwollenen Schwanz in mich ein. Dann begann er sofort mit harten Stößen mich zu ficken. Dabei legte er sich meine Beine über die Schulter. Ich lag unter diesem massigen und bulligen Mann und genoss es so benutzt zu werden.

Ich feuerte ihn noch zusätzlich an: „Ja, fick mich du geiler Hengst. Fick mich richtig hart durch. Ah ja, so ist gut. Fick mich, fick mich, fick mich! Ja du hast einen schönen geilen Schwanz.“
„Ja, ich fick mein kleines Mädchen richtig schön durch. Du hast es ja auch wirklich nötig. Oh man, hast du eine geile Fotze. Ja, mir kommt es auch schon wieder! Ah ja!“

Während er sich in mir ergoss, stöhnte er wie ein Hirsch in der Brunft auf und nahm mich dann fest in seine starken Armen. In dieser innigen Umarmung blieben wir eine ganze weile so liegen. Auch ich hatte meine Arme um Herbert geschlungen und genoss den abklingenden Orgasmus. Nachdem wir uns danach mit einem Handtuch notdürftig gesäubert hatten, legten wir uns zusammen ins Bett zum schlafen.

Ich wurde durch das stimulieren an meinen Brustwarzen geweckt. Als Herbert merkte, wie ich langsam wach wurde, schob er mir von hinten seinen bereits steifen Schwanz in meine schon wieder feuchte Muschi. Er fickte mich in der Löffelchenstellung, dabei massierte er mit einer Hand meine Brustwarzen und mit der anderen Hand meinen Kitzler. Durch diesen massiven Angriff auf meine Lustcentren, brachte mich Herbert schnell wieder zu einen Höhepunkt. Als er mir nach kurzer Zeit sein Sperma in meinen Muschi pumpte, bin auch ich zu einem Orgasmus gekommen.

Als ich danach nackend mit meiner Kulturtasche ins Bad ging, kam ich an einem gedeckten Frühstückstisch vorbei. Jochen war gerade dabei, die Frühstückseier zu kochen. Als er mich sah, schaute er mich sehnsüchtig und auch ein wenig traurig an. Sein Blick ging zu meiner Muschi, genau jetzt spürte ich, wie mir der Saft von Herbert heraus lief. Jochen kam zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Dann gab er mir einen liebevollen Klaps auf meinen Po und schob mich ins Bad, dabei versicherte er mir wieder, das er mich sehr liebt.

Ich zog mir wieder meinen türkisfarbenen Bikini an, darüber einen roten Pulli mit langen Armen und eine schwarze Leggins, denn es war morgens immer recht frisch. Nach einem schönen ausgiebigen und reichhaltigen Frühstück machten Herbert und Jochen die Yacht zum auslaufen fertig. Enrico und ich waren zum Küchendienst eingeteilt und machten wieder klar Schiff. Als wir fertig waren, gingen wir auch an Deck. Es war noch etwas Dunstig, aber die Sonne bahnte sich langsam den Weg durch den Morgennebel.

Wir fuhren gerade mit Motorkraft aus den Hafen von Svendborg, als Jochen grinsend meinte: „Unsere Nachbarn im Hafen heben mich heute alle feist angegrinst, Herbert hatte die Luke in seiner Kajüte geöffnet. Dein Wunsch gefickt zu werden, haben wohl alle ringsherum gehört.“
„Oh. Wie peinlich!“, meinte ich, „aber die kennen uns hier ja nicht! Also was soll‘s.“

Jochen steuerte unsere Yacht durch den Thure Sund in das Kattegat vor Langeland. Dort wollten wir eigentlich die Segel hissen, aber wir hatten totale Flaute und keinen Wind zum segeln. Als die Sonne sich dann langsam mehr und mehr durchsetzte legte ich mich in meinem Bikini auf das Vorderdeck zum Sonnen. Jochen steuerte unsere Monique Richtung Langeland. Dort legten wir einen Anker aus und warteten auf den nötigen Wind zum segeln. Jochen legte sich zu mir, um auch etwas die Sonne zu genießen. Wir cremten uns gegenseitig mit Sonnencreme ein, wobei wir uns auch mit einer angenehmen Massage verwöhnten. Natürlich wollte Jochen von mir hören, wie die Nacht mit Herbert war, aber ich lies ihn schmoren und vertröstete ihn auf später.

Nach der Mittagszeit kam endlich etwas Wind auf und wir kreuzten vor der Küste von Langeland in südwestliche Richtung. Der Wind hielt aber nicht lange an, so mussten wir dann in dem sehr kleinen Hafen von Ristinge, in einer Bucht von Langeland anlegten. Der Yachthafen verfügte über ein Clubhaus mit Sanitäranlagen für Gäste. Gegen eine paar dänische Kronen mehr für den Liegeplatz konnte man die Sanitäranlagen mit benutzen, was nicht nur ich ausgiebig machte.

Später bereitete Enrico und ich einen griechischen Salat zu. Herbert und Jochen grillten unser Fleisch auf einem mitgebrachten Grill auf der Kaimauer. Nach dem leckeren und gemütlichen Abendessen machten wir uns wieder eine Flasche Rotwein auf und stießen auf einen schönen Abend an.

Jochen holte einen Würfelbecher heraus und schlug ein Spiel vor, wer gewinnt, darf sich etwas wünschen. Wir spielten eine Runde Kniffel, ich schrieb die Punkte auf einen vorgedruckten Block auf. Das Spiel entwickelte sich zu einem Zweikampf zwischen Enrico und mir, Jochen und Herbert hatten kein Glück beim würfeln. Zum Schluss musste ich mich aber auch Enrico geschlagen geben, da ihm im vorletzten Durchgang ein zweiter Kniffel gelang und er deutlich die Runde gewann und jetzt einen Wunsch frei hatte.

Jochen fragte ihn daher: „Was wünsch du dir Enrico?“
„Du hast doch gestern einen Dildo gekauft, ich würde gerne sehen, wie sich deine Frau damit vor unseren Augen damit fickt. Danach werde ich mich mit ihr zurückziehen.“
„Okay, wenn das deine Wunsch ist. Und? Wirst du ihm den Wunsch erfüllen.“
„Ja, das mache ich. Sonst hätte ich nicht mitspielen dürfen. Wobei das keine einfache Aufgabe für mich ist, da ich mich noch nie vor irgendjemand selbst befriedigt habe.“
„Dann freuen wir uns auf eine geile Premiere“; meinte jetzt Herbert mit einer gewissen Vorfreude.

Ich ging in unsere Kajüte und packte die Tasche aus dem Sexshop aus, dabei hatte ich zuerst die Ledercorsage in der Hand. Nach kurzem zögern zog ich mich aus und die Ledercorsage an. Dann kramte ich aus meinem Wäscheschrank noch ein paar halterlose schwarze Strümpfe hervor und zog sie an. Danach streifte ich mir die Handschuhe über und sicherte den Verschluss. Die Bettstiefel waren auf der Yacht nicht angesagt, deshalb blieb ich Barfuß. Dann packte ich den Dildo aus und ging zu den Männern.

Während ich mich vorbereitete hatte, haben die Männer den Esstisch abgeschraubt, die Liegematratze vom Bug ausgelegt und darüber eine Decke ausgebreitet. Dann hatten sich alle drei ausgezogen und auf die Dreierbank gesetzt. Als ich zu ihnen rein kam, konnte ich allen ihre Freude mich in dieser Heißen Wäsche zu betrachten ansehen. Bernd saß links außen, Enrico in der Mitte und Herbert von mir aus gesehen auf der rechten Außenseite. Die Matratze mit der Decke lag mittig vor Enrico.

Ich ging einmal an ihnen vorbei, denn stellte ich mich vor Jochen, stellte einen Fuß auf seinen Oberschenkel und massierte mir aufreizend vor ihm meine Brüste. Die gleiche Prozedur wiederholte ich dann vor Herbert. Dabei konnte ich beobachten, dass sich ihre Schwänze langsam aufrichteten. Dann stellte ich mich vor Enrico. Ich nahm den Dildo, führte ihn zum Mund und leckte über die modellierte Eichel. Langsam führte ich den Dildo dann nach unten zwischen meinen Brüsten, um dann mit der angefeuchteten Spitze über meine Brustwarzen zu reiben, die sich dadurch geil aufrichteten.

Dann drehte ich mich um und bückte mich vor Enrico, dabei streckte ich ihm meinen Po entgegen. Mit der linken Hand fasste ich auf meinem Po und zog meine Spalte einseitig auf. Gleichzeitig führte ich den Dildo durch meine Beine hindurch und legte ihn längs über meinen halboffene Muschi. Mehrmals schrubbte ich mit dem Dildo über meine auslaufende Spalte. Als ich ihn wieder nach vorne holte, konnte ich sehen, wie feucht er geworden war. Ich drehte mich wieder zu ihnen um, setzte mich hin und leckte meinen eigenen Saft vom Dildo ab. So berauschte ich mich selber an meiner eigenen Geilheit.

Jetzt legte ich mich genau vor Enrico auf den vorbereiteten Platz, meine Beine spreizte ich weit auf. Dann führte ich den Dildo wieder zum Mund und nahm ihn auf, als wenn ich einen Schwanz blasen würde. Dann schleuderte ich mit dem Dildo die angebrachten Lederriemen so nach unten, dass sie meine Muschi bedeckten. Um anschließen wieder mit dem Dildo über meine erigierten Brustwarzen zu reiben. Dabei leckte ich mir aufreizend über meine Lippen.

Als ich hoch sah, konnte ich beobachten, dass sich die Männer ihre Schwänze gegenseitig wichsten. Enrico wichste zwei Schwänze und wurde selber von den anderen verwöhnt. Jetzt sah ich, dass Enrico nicht nur einen großen Schwanz hatte, sondern auch sein Sack riesig groß war. Jochen massierte ihm die Eier während Herbert den Schwanz von Enrico wichste. Das zu sehen machte mich noch geiler.

Ich nahm den Dildo mit den Riemen und ließ sie mehrmals auf meine offene Muschi klatschen. Ich begann ganz vorsichtig, schnell hatte ich raus, wie es mich am besten zusätzlich stimulierte. Die Männer feuerten mich mit obszönen Sprüchen dabei an. Dann nahm ich den Dildo, führte ihn unter mein rechtes Bein lang und rieb die Eichelspitze durch meine offene Spalte. Stück für Stück führte ich den Dildo in meine heiße Fickspalte ein. Ich hätte vorher nie gedacht, dass es mir soviel Spaß bereiten würde, mich vor Zuschauern selbst zu befriedigen und mit einem Dildo zu ficken.

Ich schloss meine Augen und fickte mich mit dem Dildo richtig durch. Dabei achtete ich darauf, dass die Männer einen freien Blick auf meine Muschi hatten. Mit der anderen Hand massierte ich abwechselnd meine steifen Brustwarzen. Im Nu steuerte ich auf einen gewaltigen Abgang zu. Ich trieb mir den riesigen Dildo immer tiefer in meinen Fickkanal. Die unebene Oberfläche des Dildos reizte meine Scheidenwände auf das äußerste. Ich kam vor den Augen der Männer zu einem gewaltigen Orgasmus. Die Kontraktionen ließen meinen ganzen Körper erzittern. Dabei schloss ich meine Beine und klemmte den Dildo fest in meiner zuckenden Muschi ein. Immer wieder erzitterte mein Körper, als wenn Stromstöße durch mich hindurchfließen würden.

Als ich nach einer Weile wieder zu mir fand, drehte ich mich wieder auf den Rücken, spreizte die Beine und presste den Dildo aus meiner Muschi heraus. Jetzt nahm ich auch meine Umwelt wieder wahr und vernahm wie Enrico meinte: „Wow, wirklich Jochen, du hast eine tolle Frau. So natürlich geil und hemmungslos. So etwas habe ich noch nie gesehen und erlebt, das sich eine Frau so vor Zuschauern selbst befriedigt.“

„Ich bin selbst ganz überrascht. Aber es macht mich stolz, so eine Frau gefunden zu haben.“
„Ja, zu deiner Petra muss man dir einfach gratulieren“, gab Herbert sein Kommentar dazu.
Enrico stand auf, kniete sich neben mir, streichelte zart meinen Busen und erläuterte mir: „Wir haben einen kleine Änderung für den Abend verabredet. Wir werden dich jetzt zu dritt ficken, erst danach ziehen wir beide uns zurück.“
Ich lächelte ihn an und bat ihn: „Ich brauche noch einen kurzen Augenblick, dann stehe ich euch zur Verfügung. Aber.“
„Stopp! Du hast Jochen schon genug bestraft. Du genießte es mit uns zu ficken und er soll nur wichsen dürfen, das ist nicht fair“, unterbrach mich Enrico.
Ich schaute ihn an und musste dann eingestehen: „Okay, du hast ja recht. Ich genieße den Sex mit euch wirklich sehr.“

Enrico zog mich hoch und legte sich auf meinem Platz. Dabei sah ich, dass sein Schwanz noch hart und steif nach oben stand. Jochen kam zu mir und Enrico, richtete seinen Schwanz auf. Dann dirigierte er mich über ihn und führte Enricos Schwanz in meine Muschi ein. Mein Mann steckte mir selbst den fremden Schwanz in meine geile feuchte Fotze. Dann kniete er sich hinter mir, umfasste meine Hüfte mit beiden Händen, hob mich an und senkte mich wieder ab. So das ich auf Enrico mit Jochens Unterstützung zu reiten begann.

Herbert stellte sich vor mir und schob mir seinen steifen Riemen in den Mund. Dabei massierten mir Enrico und Herbert meine Brüste und zwickten immer wieder in meine Brustwarzen. Jochen machte sich derweil an meinem Hintern zu schaffen. Er verteilte meinen Muschisaft auf meinem Anus. Ich wollte protestieren, aber Herbert hielt meinen Kopf fest auf seinen Schwanz gepresst. Jochen hatte jetzt schon zwei seiner Finger in meinem Hintern gesteckt und begann mich langsam damit zu ficken. Da ich es nicht mehr ändern konnte, versuchte ich mich zu entspannen, damit der Schmerz nach lies.

Nicht das dies mein erster analer Verkehr gewesen wäre, aber bisher hatte ich nicht viel dafür übrig. Ich fand den notwendigen Aufwand an die Hygiene zu umständlich, nur weil dich ein Kerl in den Arsch ficken will, wobei du selber nicht viel empfindest. Meine erogenen Zonen befinden sich halt nicht im Arsch. Aber als wenn ich einen siebten Sinn gehabt hätte, hatte ich genau an diesem Tag meinen Darm vor dem Duschen entleert. Beim duschen habe ich mir sogar mit einem Seifenfinger den Anus gesäubert.

Jochen hatte seinen Schwanz mit Olivenöl eingerieben, als er ihn an meiner Hinterpforte ansetzte. Dieser Schuft, bisher hatte ich ihm diesen Wunsch immer verweigert, weil ich Angst vor den Schmerzen hatte. Jetzt nutzte er meine wehrlose Situation ganz hinterhältig aus. Trotzdem versuchte ich mich soweit wie möglich zu entspannen, um ihm und auch mir nicht noch zusätzliche Schwierigkeiten zu bereiten. Langsam drang er in meinem Hintern ein. Als Jochen ganz in mir drin war, begann Enrico mich sanft zu ficken. Er hatte vorher still gehalten, um Jochen sein Vorhaben damit zu erleichtern. Da der Schmerz jetzt auch fast komplett weg war, wollte ich versuchen, die neue Situation zu genießen.

Wenn ich mich vor und zurück bewegte, fickte ich mich gleichzeitig auf zwei Schwänze. Je mehr ich mich selber auf den Schwänzen fickte, umso mehr gefiel es mir auf einmal, so ausgefüllt zu sein. Ich spürte die zwei Schwänze, wie sich fast aneinander rieben, nur getrennt durch die Scheidenwand und den Darm. Es war das erste Mal, dass ich bei einem Arschfick solch tolle Gefühle bekam. Meine Libido stieg rasant an. Als ich jetzt willig mitmachte, ließ Herbert auch meinen Kopf los.

Ich japste und stöhnte vor Geilheit und Lust, dabei saugte ich mich mit Innbrunst an Herberts Eichel. Derweil massierten mir sechs Hände meine Brüste mit den harten Warzen. Wobei Enrico mir immer wieder hart Warzen zwickte, wonach ich überrascht durch den kurzen Schmerz aufschrie. Nach einiger Zeit bestimmte Jochen den Rhythmus. Während er bis zum Anschlag in mich eindrang, schob er mich von Enricos Schwanz herunter. Dabei rubbelte mein Kitzler über die borstige Schambehaarung von Enrico, was einen zusätzlichen und angenehmen Reiz auf meine Muschi auslöste. Wenn Jochen dann neuen Schwung holte, zog er mich dabei mit nach hinten, dabei drang Enricos Schwanz wieder ganz in meine Scheide ein.

Ich genoss die Reize, die durch meinen Körper tobten und mich auf einen gewaltigen Orgasmus zusteuern lies. Bevor ich jedoch soweit war, entzog sich Herbert aus meinem Mund und verdrängte Jochen hinter mir. Herbert schob mir erst seinen steifen Riemen mit in meine Muschi, um ihn anschließend an meinem Arsch anzusetzen. Jochen hatte derweil Herberts Platz eingenommen und schob mir seinen Schwanz in den Mund, der gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte. Ich war angenehm überrascht, denn sein Schwanz schmeckte eigentlich wie immer etwas salzig, weil er am laufenden Band Lusttropfen produzierte.

Dass der Schwanz von Herbert um einiges dicker war als Jochens, spürte ich ganz deutlich. Ich fühlte mich von den zwei riesigen Schwänzen total ausgefüllt. Nach wenigen Stößen im Gleichtakt kam ich jetzt zu einem gewaltigen Höhepunkt. Ich zuckte und zitterte am ganzen Körper. Ich schrie und stöhne vor Lust, dabei hatte ich Jochens Schwanz aus dem Mund verloren, genau in dem Augenblich, wo es ihm auch kam. Er spritze mir seine Ladung ins Gesicht und in den offenstehenden Mund. Als nächstes pumpte mir Herbert seine Ladung in den Darm. Zum Schluss spritze mir Enrico seinen Samen in meine offen gefickte Gebärmutter, denn er war bei jedem Stoß dort hart angestoßen.

Erschöpft lag ich zwischen Herbert und Enrico. Jochen hatte sich auf die Bank gesetzt und beobachtete uns, wie langsam die Ektase aus unseren Körpern entschwand. Ich spürte wie die Schwänze in mir schrumpften und dann mit einem schmatzenden Geräusch aus meinen Löchern flutschten. Eigentlich war ich jetzt schon voll und ganz befriedigt, aber Enrico würde bestimmt auf seine Nacht mit mir bestehen. Und wenn ich ehrlich bin, wollte ich auch eine Nacht mit diesem tollen Mann verbringen. Auch weil ich Jochen damit demütigen und für seine Dreistigkeit bestrafen wollte.

Nach eine weile lösten wir uns voneinander und ich stand auf, nahm ein Handtuch, entfernte die hinterlassenen Spuren in meinem Gesicht und befreite mich von dem Saft, der aus meinen Löchern lief. Dann zog ich meine Dessous aus, brachte sie in unsere Kajüte. Anschließend legte ich mich ganz nackend auf meine Decke und schaute meine Männer herausfordernd an. Wieder spürte ich, welche Macht wir Frauen gegenüber den Männern haben. Ich hatte den Dreien einiges abverlangt.

Enrico betrachtete mich mit lüsternen Blicken, dabei begann er seinen Schwanz zu massieren, nach kurzer Zeit richtete der sich auch wieder auf und meinte zu mir: „Geh in meine Kajüte und knie dich auf mein Bett, jetzt gehörst du mir und meinem Schwanz.“
Ich stand auf, ging in seine Kajüte und nahm die gewünschte Position auf seinem Bett ein. Dabei sah ich, das Jochen wieder traurig dreinblickte. Kaum hatte ich meine Position eingenommen als die Tür ins Schloss viel und Enricos Schwanz in mich von hinten eindrang. Da ich am Rand auf dem Bett kniete, konnte mich Enrico im stehen ficken. Er legte seine Hände auf meine Hüften, zog mich zu sich heran und trieb mir dadurch seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meinen Fickkanal. Dann zog er ihn wieder komplett heraus, um ihn dann wieder mit einem harten Stoß in mich zu versenken. Dabei schob er mich in seinem Ficktempo an meinen Hüften vor und zurück.

Nachdem er mich so eine ganze Weile gefickt hatte, sollte ich mich Rücklinks auf das Bett legen. Er stieg über meinen Bauch und legte seinen schönen Schwanz zwischen meinen Busen, dann nahm er meine Hände und dirigierte sie so, dass ich seinen Schwanz mit meinem Busen einklemmte. Dann begann er mit langsamen Fickbewegungen, jedes mal wenn seine blanke Eichel oben hervorschaute, leckte ich über seine Eichelspitze. Dabei faste er hinter sich und spreizte meine Beine weit auf, um seine Hand auf meine Muschi zu legen.

„Das habe ich mir schon gewünscht, als ich dich das erste Mal gesehen habe“, meinte er dabei, „und es ist schöner, als ich mir in meinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können.“
„Ja, mir gefällt das auch, deinen schönen Schwanz so verwöhnen zu dürfen. Ah ja! Spiel mit meinem Kitzler! Ah, ist das gut!“
„Herbert hat mir erzählt, wie geil es dir kommt, wenn man dir ein paar Schläge auf deine geile Fotze verpasst“, grinste er und meinte dann, „das muss ich direkt einmal ausprobieren.“

Schon klatschte seine flache Hand mehrmals schnell hintereinander auf meine Muschi. Wie Stromstöße schossen die geilen Gefühle durch meinen Körper. Ich bekam postwendend einen geilen Abgang. Ich schrie meine Lust heraus. Während es mir kam, steckte Enrico mir dann seine vier Finger in meine Muschi und mit dem Daumen massierte er meinen Kitzler. Dieser Kerl trieb mich fast zum Wahnsinn, er spielte mit meinen Gefühlen, wie Richard Clayderman auf seinem Klavier. Als ich dachte, mehr geht nicht, nahm er mich in der Missionarsstellung. Dabei legte er meine Beine neben meine Brüste und fickte mich hart durch. Ich röchelte nur noch vor Lust, mein Höhepunkt ebbte gar nicht mehr ab. Ich zitterte am ganzen Körper. So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt.

Irgendwann setzte dann meine Erinnerung aus, vielleicht war ich auch kurz weggetreten. Als ich wieder zu mir kam, lag Enrico hinter mir und hatte mich in den Arm genommen. Dabei steckte sein noch immer steifer Schwanz in meiner Muschi. Ich genoss seine Zärtlichkeit, denn er streichelte mir zart über den Bauch, knapp oberhalb von meinem Venushügel. Gleichzeitig schmuste er mit mir und knabberte an meinem Ohrläppchen. So bin ich dann erschöpft eingeschlafen.

Ich wachte durch Motorengeräusche wieder auf und stand auf. Die Männer waren schon alle an Deck, der Tisch war noch gedeckt. Ich ging in unsere Kajüte und zog mir etwas über und dann an Deck. Auf meiner Nachfrage, warum wir schon vor dem Frühstück abgelegt hätten, erklärte mir Jochen, das wir uns beeilen mussten, da eine Sturmfront von Nordosten her aufzog. Wir schafften es noch soeben vor dem Unwetter zurück nach Eckernförde. So endete unser Segelturn.

Categories
Anal

“Der geile Herr Hoffmann” oder “Wie

Diese Geschichte begann im Rekordsommer 2003. Ich war grade 18 geworden und besuchte die 12. Klasse des Gymnasiums. Zum Glück hatte das elende Geschwitze auf der Schulbank endlich ein Ende und es waren Sommerferien. An diesem Tag war ich mit meinem besten Freund Kevin verabredet, einem Klassenkameraden von mir. Gegen 13 Uhr schwang ich mich also auf mein Fahrrad und radelte zum Haus von Kevins Eltern. Kevin wohnte zwar nicht weit von mir entfernt, doch als ich endlich seine Adresse erreichte, war ich fix und alle. Die sengende Mittagssonne hatte mir auf den Pelz gebrannt und obwohl ich nur eine Shorts und ein T-Shirt trug war ich total durchgeschwitzt. Nachdem ich etwas verschnauft hatte, klingelte ich an der Wohnungstür. Zu meiner Überraschung öffnete nicht Kevin, sondern sein Vater die Tür. Herr Hoffmann trug nur Badeschlappen, eine blaue Adidas-Shorts und ein graues Muscle-Shirt. Sein regelmäßiges Krafttraining, von dem Kevin mir berichtet hatte, schien sich auszuzahlen. Er war ca. Anfang 40, hatte einen massigen, straffen Körper, breite Schultern und das Muscle-Shirt gab den Blick auf kräftige Oberarmmuskeln frei. Das Shirt spannte über der gut trainierten Brustmuskulatur und überall wo seine leicht gebräunte, nahezu haarlose Haut zu sehen war, glänzte ein leichter Schweißfilm auf ihr. In seinen Klamotten sah er aus, wie einer dieser Muskeltypen, die es in den Internetpornos miteinander im Fitnessstudio trieben und auf die ich mir schon unzählige Male einen runtergeholt hatte. Ich war so fasziniert, dass ich ihn erstmal nur anstarrte, ohne ein Wort zu sagen. „Äh, guten Tag Herr Hoffmann, eigentlich bin ich mit Kevin verabredet“, brachte ich schließlich heraus. „Oh, das tut mir leid Chris, Kevin scheint eure Verabredung vergessen zu haben. Er ist grade mit seiner Mutter in die Stadt gefahren. Aber du kannst gerne hier auf ihn warten. Ich daddel grade bischen mit der Playstation, vielleicht magste ja mitmachen“, sagte Herr Hoffmann lächeln und deutet ins Haus. „ Mmh, warum nicht. Bis ich zuhause ankomme bin ich wahrscheinlich total durchgeschwitzt, wenn ich jetzt gleich zurück fahre“, sagte ich. „Schön“. Herr Hoffmann drehte sich um und ging voraus ins Haus. Als er so vor mir her ging, fiel mein Blick natürlich auf die perfekten Wölbungen seines festen Muskelarsches, der sich aufregend unter der engen blauen Shorts abzeichnete. Man, dachte ich, wenn ich so einen geilen Dad hätte wie Kevin, würde ich wahrscheinlich ständig vor dem Schlafzimmer meiner Eltern spannen, um ihn in Aktion zu sehen. Drinnen im Haus war es angenehm kühl. Die meisten Rollläden waren heruntergelassen, um die Mittagshitze auszusperren, und im großen Wohnzimmer lief der Fernseher mit irgendeinem Playstation Sportgame und eine Kanne Eistee stand auf dem Tisch. „Setz dich und bedien dich“, sagte Herr Hoffmann und deutete auf den Platz neben ihm auf dem Sofa. Immer noch irritiert, mit diesem geilen Kerl jetzt ganz allein im Haus zu sein, nahm ich Platz und trank erstmal etwas Eistee. Herr Hoffmann nahm den Controller und fing an zu datteln. Dabei rückte er bis vorne an die Sofakannte und spreizte die Beine. Da Herr Hoffmann offensichtlich ins Spiel vertieft war, nutzte ich die Gelegenheit immer mal wieder seinen geilen Body zu mustern und ihm auch immer mal wieder in den Schritt zu peilen. Plötzlich sah ich es, durch das Herumgerutsche auf dem Sofa beim Daddeln hatte sich das eine Hosenbein seiner Shorts ganz hochgeschoben und sein Schwanz lugte hervor. Halbsteif lag er auf seinem festen, durchtrainierten Oberschenkel. Die Vorhaut hatte sich auch schon halb zurückgezogen und gab den Blick auf eine glänzende pralle Eichel frei. Wie hypnotisiert starrte ich auf den geilen Hammer. Obwohl ich grad etwas getrunken hatte, wurde meine Kehle ganz trocken und ich leckte mir unbewusst über die Lippen. Plötzlich drehte sich Herr Hoffmann zu mir und sah mich gradewegs an. „ Na, Videospiele scheinen dich ja nicht besonders zu interessieren. Mir scheint, du stehst mehr auf andere Spiele, hm? Gefällt er dir denn?“ , fragte Herr Hoffmann mit gespielter Entrüstung. Ich wurde augenblicklich feuerrot im Gesicht und war wie erstarrt. „Na, was ist? Du stehst doch auf Schwänze oder? Dann musste du doch auch wissen, ob dir meiner gefällt oder nicht?!“, hakte Herr Hoffmann nach! „ Ähm ja, äh geil, echt beeindruckend“, stammelte ich. „Kannst ihn gerne mal anfassen. Bei dem geilen Wetter kommt mir ein wenig Entspannung gerade recht“, sagte Herr Hoffmann. Wie ferngesteuert ergriff meine Hand zwischen Oberschenkel und Hosenbein den geilen Schwanz. Ich griff um den Schafft und ich spürte das warme, feste Fleisch, als ich die Vorhaut zurückzog und so die Eichel ganz frei legte. Sofort spürte ich, wie der Schwanz in meiner Hand noch weiter wuchs und härter wurde. Unbewusst leckte ich mir wieder über die Lippen. „Ohh, da scheint ja jemand richtig Appetit zu haben! Nimm ihn doch mal in den Mund Chris“, frotzelte Herr Hoffmann. „Ähm also Herr Hoffmann, ich würd ja gern, aber ich hab noch nie, also…“, stammelte ich, während meine Hand den Hammer leicht wichste. Herr Hoffmann grinste: „Mach dir mal keine Sorgen Chris, mach einfach das, wovon du glaubst, dass du es auch geil finden würdest. Und den Herr Hoffmann Quatsch vergessen wir mal, ich bin der Stefan.“ Bei diesen Worten klemmte Herr Hoffmann – ähm Stefan den Bund seiner Shorts unter seine Eier und schob sein Becken mit seiner harten Latte in Richtung meines Gesichts. Ich kniete mich vor das Sofa, ergriff den harten Schwanz und küsste die pralle Eichel, bevor ich sie fest mit meinen Lippen umschloss und sie in meinen Mund saugte. Der Gedanke, das erste Mal einen Schwanz in meinem Mund zu haben machte mich rasend geil. Mit schnellen Zungenschlägen umspielte ich die Eichel in meinem Mund und wichste mit den Händen den harten Schaft. Dabei blickte ich hoch zu Stefan, der den Kopf zurückgelehnt und die Augen halb geschlossen hatte und mir zustöhnte: „ Ahh, jahh, wusst ich´s doch, das du Talent hast, du geiles Stück. Schön weiter machen, dann gibt´s auch ne Belohnung.“ Belohnung, Bestrafung, mir war alles egal. Ich war nur noch geil. Mein eigener Schwanz war inzwischen knallhart in meinen Shorts. Schweiß lief mir den Rücken herunter und sammelte sich in meiner Pospalte und ich verspürte ein leichtes Jucken an meinem Loch. Und dann noch dieser Hammer Kerl vor mir, dessen Schwanz ich grade bearbeitete! Als ich spürte, das offenbar erste Vorsafttropfen aus Stefans Schwanz quollen und bereits das salzige Aroma schmecken konnte, zog sich Stefan aus meinem Mund zurück und deutete mich wieder neben ihm auf das Sofa zu setzen. „Mein Schwanz scheint dich ja ziemlich geil zu machen, wenn ich mir das Zelt in deiner Shorts angucke. Aber Blasen ist doch mehr was für Teenies und du bist ja bald ein richtiger Mann Chris – hast du Lust richtig heissen Männersex mit mir zu haben Chris – mmh was ist?“ „Hatte ich noch nie, aber mit dir Stefan will ich das unbedingt. Du machst mich sowas von geil.“ „Du bist noch nicht halb so geil, wie ich dich haben will, aber das kriegen wir schon hin. Zieh mal die Shorts aus Chris und leg dich längs über mich auf das Sofa“, entgegnete Stefan und grinste mich lüstern an. Ich zog also meine Shorts aus und legte mich längs über Stefans Schoß auf das Sofa. Dabei öffnete Stefan kurz seine Schenkel und klemmte meinen harten Schwanz zwischen sein festes Fleisch. Wir müssen ausgesehen haben, wie ein Muscle-Kerl, der seinen ungezogenen Teenie Sohn übers Knie legen will. Aber das tat Stefan natürlich nicht. Stattdessen goss er mir reichlich Sonnenöl über den Rücken und die weichen Rundungen meiner schneeweißen Arschbacken. Das Öl floss mir seitlich am Körper herab und in meine Pospalte. Schon spürte ich Stefans große Pranken unglaublich sanft, aber mit merklichem Druck über meinen Rücken gleiten hinab zu meinen Arschbacken. Dort angekommen griff er beherzt zu und knetete mir die öligen, weichen Backen. Dabei zog er mir die Backen auch immer wieder leicht auseinander, so dass ich spüren konnte, wie sich mein Loch leicht öffnete und etwas von dem Öl hinein floss. Meine heißen Backen flutschten durch Stefans Hände und ich war so geil, dass ich nun meinen Po ein wenig anhob und ihm entgegen streckte. Stefan verstand den Wink offenbar, denn gleich darauf verschwanden seine Fingerkuppen in meiner Pospalte und er begann mir das Loch zu kraulen. Ich lag nur da, genoss die geile Behandlung und stöhnte leise vor mich hin. Schon trieb mir Stefan einen Finger ins Loch. Mein gut geölter Schließmuskel leistete kaum wiederstand und Stefan begann mit dem Finger in mich ein und aus zu fahren. Als er mich so eine Weile gefickt hatte, zog er den Finger ca. zu einem Drittel heraus, hielt inne, knickte die Fingerkuppe ab und fuhr mit dem Finger in mir herum, als würde er etwas suchen. Schließlich schien er es gefunden zu haben, denn plötzlich stieß er zu. „Aaahhrg“, entfuhr es mir. Ein Gefühl wie ein Blitz durchzuckte meinen Unterleib – ich kniff die Arschbacken reflexartig zusammen und trieb meinen Schwanz tiefer zwischen Stefans Schenkel, wobei Unmengen von Vorglibber aus meinem Schwanz rannen und Stefan über die Oberschenkel liefen. „Jaa, du kleines geiles Stück, so ist´s gut. So ein kleiner Prostata Stubser macht dich richtig rallig, was?!“, hörte ich Stefan sagen. Mein lautes Stöhnen war ihm wohl Antwort genug, denn schon fickte er mich wieder mit seinem Finger und nahm jetzt noch einen zweiten dazu. Bald darauf folgte der dritte Finger und ich spürte, wie ich aufgedehnt wurde und mein Schließmuskel sich jetzt merklich um Stefans Finger spannte. Immer wieder fuhren Stefans Finger in mich ein und aus und ich merkte, wie sich mein Arsch merklich entspannte. „Komm Chris, knie dich mal aufs Sofa und streck mir deinen Arsch entgegen“, forderte Stefan schließlich. Also kniete ich mich auf das Sofa, legte meine Unterarme auf der Rückenlehne ab, ging ins Hohlkreuz und streckte Stefan meinen Arsch entgegen – neugierig und geil drauf, was als nächstes passieren würde. Stefan nahm ein Taschentuch und säuberte mein Loch von dem Öl. Er wird mich doch nicht etwa trocken ficken wollen, schoss es mir durch den Kopf. Aber schon griffen seine Pranken meine Backen, zogen sie auseinander und er spukte mir Kräftig aufs Loch. „Das Aroma von so einem geilen Boyarsch muss man unverfälscht genießen“, hörte ich Stefan noch sagen, bevor er mir mit der flachen Zunge durch meine Pospalte fuhr, um endlich mit der Zungenspitze in meinem weichgefingerten Loch zu spielen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, diese feuchte, warme und weiche Zunge an meinem Loch zu spüren. Ich wollte mehr davon. Also griff ich nach hinten, rieß mir nun selbst die Arschbacken mit den Händen weit auseinander und drückte meinen Arsch noch tiefer in Stefans Gesicht. „Hmm, gierig“, hörte ich Stefan sagen, als er schließlich seine Zunge tief in mein Loch bohrte und mir meinen allerersten Zungenfick verpasste. Nach einer Weile stoppte er die geile Behandlung und ich spürte, wie wieder Sonnenöl über mein geiles Loch lief. Im nächsten Moment presste Stefan seine harte, pralle Eichel gegen mein Loch. „Komm schon Chris, du willst ihn doch. Mach auf und lass mich rein“, hauchte Stefan. Er erhöhte den Druck und mein aufgefingertes und weichgelecktes Loch gab nach. Als auch der Eichelrand meinen Schließmuskel passiert hatte, krampfte sich mein Arsch um Stefans geilen Schaft, fand aber auf dem öligen Bolzen keinen Halt, so dass Stefan seinen Schwanz cm für cm weiter in meinen jungfräulichen Boyarsch trieb. Mein Innerstes war zum Zerreißen gespannt. Aber es war auch ein wahnsinnig geiles Gefühl so gestopft und ausgefüllt zu sein. Als er ganz in mir war stöhnte ich auf. „Ganz ruhig Kleiner, das beste kommt doch erst noch und du wirst es lieben, versprochen“, keuchte Stefan hinter mir. Dann begann er mich rhythmisch zu ficken. Mit der einen Hand zog er mich an der Hüfte immer wieder auf seinen harten Fickbolzen, mit der anderen Hand griff er um mich rum und umfasste meinen eigenen harten Schwanz, so dass ich mit jedem Fickstoß von Stefan meinen eigenen Schwanz in seine ölige Faust trieb und diese gleichermaßen fickte. Ich war wie von Sinnen vor Geilheit. Bei jedem Fickstoß spürte ich, wie Stefans pralle Eichel an meiner Lustdrüse vorbeischrammte und meinen gesamten Fickkanal von innen weitete. Auch mein Schwanz war von der geilen Ölmassage gereizt bis zum geht nicht mehr. Schon zogen sich meine Eier zusammen und mein Schwanz begann zu zucken. Eine Fontaine meiner heissen Boysahne nach der anderen spritzte ich auf das Ledersofa. Mit jedem Abspritzer krampfte sich mein Arsch fester um Stefans Schwanz und hielt ihn wie in einem Schraubstock! Stefan schien das rasend zu machen. Er umfasste nun mit beiden Händen meine Hüfte und begann mich richtig hart zu ficken. Wieder und wieder klaschte sein Becken gegen meine weichen Backen und sein Schwanz drang immer tiefer in mich ein. Ein letzter mega-harter Stoß, dann hielt er kurz inne und ich fühlte seinen Schwanz in mir zucken und spürte wie eins, zwei, drei, vier, fünf Strahlen seines heißen Spermas gegen meine Darmwand klatschten. Dabei stöhnte und grunzte Stefan, presste seinen massigen, verschwitzten Oberkörper fest auf meinen Rücken und hielt meinen Arsch fest auf seinem Schwanz. Als wir eine Weile so keuchend verharrt hatten, wurde sein Schwanz in mir langsam kleiner und ploppte schließlich aus meinem Arsch gefolgt von einem kleinen Rinnsal von Stefans Ficksahne, die mir am Oberschenkel herunter lief. „Man, dein enger Arsch hat mich vielleicht abgemolken. Wer hätte gedacht, dass der beste Freund meines Sohnes so ein geiler Fick ist“, grinste Stefan mich an. „Du bist so geil Stefan. Genau so habe ich mir mein erstes Mal immer vorgestellt. Mit nem richtigen Kerl, der genau weiß, wie er es mir besorgt.“ „Warte mal kurz“, sagte Stefan und verschwand. Kam aber schon kurze Zeit wieder ins Wohnzimmer mit einem schwarzen keilförmigen Dildo in der Hand. Verwundert schaute ich ihn an. „Das ist ein Plug. Damit verschließen wir deinen Arsch, damit du auf dem Nachhause-Weg nicht ausläufst und dir die ganze Short versaust. Was sollen außerdem deine Eltern denken. Heb mal die Beine kurz an!“ Ich rutschte auf die Sofakante und hob die Beine. Mit ein paar geschickten Bewegungen schraubte Stefan mir den Plug in mein noch immer leicht geöffnetes und frisch geschmiertes Loch. „So das wär´s. Besser du ziehst dich jetzt auch an. Meine Frau und Kevin werden bald zurück sein. Sie weiß zwar über meine Neigungen Bescheid. Aber sie muss uns ja trotzdem nicht inflagranti erwischen“, sagte Stefan schließlich und reichte mir meine Klamotten. Schnell stieg ich in meine Shorts und warf mir das T-Shirt über. Nee, Kevin musste ich heute wirklich nicht mehr begegnen. Ich ging auf Stefan zu und legte meine Hände sanft auf seine harte verschwitzte Brust. Dann küsste ich ihn impulsiv. „Ich will das unbedingt wieder mit dir erleben Stefan. Du bist so ein geiler Kerl“, sagte ich. „Süß, das du das sagst. Wir werden sehen. Jetzt schau erstmal, dass du nach Hause kommst.“ Mit diesen Worten führte mich Stefan zur Tür. Ich ging raus und schwang mich auf mein Rad. Als ich mich auf den Sattel setzte, fühlte ich deutlich den Plug in meinem Arsch. Auf der Straße drehte ich mich noch einmal um. Stefan stand noch immer nur mit seiner blauen Addidas-Shorts bekleidet im Türrahmen. Die Nachmittagssonne schien auf seinen verschwitzen, massigen Körper und ich spürte, wie ich schon wieder geil wurde…
Es war schon spät am Nachmittag, als ich mit meinem Rad zu Hause ankam. Der Plug in meinem Arsch hatte mich während der Fahrt ganz schön aufgegeilt. Ich musste erstmal ein paarmal durchatmen um runterzukommen, falls ich auf dem Weg in mein Zimmer meinen Eltern begegnen sollte. Nachdem ich kurz verschnauft hatte, ging ich schließlich ins Haus. „Hallo Schatz, war es schön bei Kevin?“ hörte ich meine Mutter aus der Küche rufen. „Ja war´s, aber ich bin jetzt total erledigt und leg mich auf meinem Zimmer ein bischen hin“, entgegnete ich und ging nach oben. In meinem Zimmer angekommen legte ich mich gleich auf mein Bett und streifte die Shorts ab. In meinem Kopf schlugen die Gedanken Purzelbaum. „ Nie wieder Jungfrau! Gefickt vom vielleicht geilsten Kerl der Stadt! Mega Schwanz im Arsch gehabt und es unendlich genossen.“ Bei diesem Gedanken ertastete ich das Ende des Plugs, der immer noch in meinem Loch steckte. Langsam zog ich ihn aus mir heraus. Offensichtlich hatte ich ihn lange genug drin, dass sich mein Schließmuskel nicht gleich zusammenzog, sondern mein Loch zwei Finger breit offen stehen blieb. Ich nutzte die Gelegenheit und schob mir sogleich zwei Finger in mein neu entdecktes Lustzentrum. Als ich sie wieder herauszog waren sie über und über mit Stefans Ficksahne bedeckt. Ich nahm sie also in den Mund und ließ mir das konzentrierte Aroma von Stefans Männlichkeit auf der Zunge zergehen. Mit dem Bild meines geilen Fickers vor Augen schlief ich schließlich ein. Ich wurde wach, als meine Mutter zum Abendbrot rief. Schnell zog ich mir etwas an und ging nach unten zum Essen. Der Rest des Abends verlief recht unspektakulär: Abendessen mit meinen Eltern, etwas Fernsehen, eine Dusche und ab ins Bett. In der Nacht muss ich ziemlich wild geträumt haben. Denn als ich morgens aufwachte hatte ich eine Mörderlatte. Mein erster Gedanke galt Stefan, seinem massigem muskulösem Körper und seinem herrlichen Schwanz. Ich griff mir zwischen die Beine und streichelte meine Arschritze. Keine Frage, ich musste heute wieder zu ihm und ihn dazu bringen, mich zu ficken. Beim Frühstück erzählte ich meinen Eltern, dass ich den Tag wieder bei meinem Freund Kevin verbringen würde. Bevor ich mich jedoch wieder auf mein Rad schwang, ging ich nochmal auf mein Zimmer und zog mich um. Ich zwängte mich in eine Nylonshorts, die mir eigentlich schon seit 2 Jahren zu eng war. Zufrieden betrachtete ich mich im Spiegel. Sah fast schon pervers aus, wie sich vorne mein Schwanz und meine Eier abzeichneten und hinten die Rundungen meiner Backen betont wurden und sich der Stoff leicht in meine Arschritze zog. Aber ich wollte sicher gehen, dass Stefan auch Bock auf mich hatte. Vorsichtig schwang ich mich schließlich auf mein Fahrrad, irgendwie waren meine Bewegungen doch ziemlich eingeschränkt und radelte los. Bei den Hoffmanns angekommen stellte ich mein Fahrrad an die Hauswand und klingelte erwartungsvoll an der Tür. Ich hatte Glück, es war Herr Hoffmann, also Stefan, der mir öffnete. Er trug ein ähnliches Outfit wie gestern. Es war lediglich ein grünes Modell der Glanzshorts und dazu ein gelbes Muscle-Shirt. Sein heißer Anblick machte mich gleich wieder geil, aber meine enge Shorts verhinderte Schlimmeres. „Hallo Chris“, sagte Stefan und schaute etwas verdutzt, „willst du zu Kevin?“ „Ähm eigentlich wollte ich zu dir. Ich muss die ganze Zeit an dich denken und hab so wahnsinnig Lust auf dich. Ich hatte gehofft, wir könnten irgendwo hin, wo wir alleine sind“, entgegnete ich. „Mensch Chris, wie stellst du dir das denn vor, meine Frau ist zu Hause, da kann ich hier nicht so einfach weg. Außerdem war das gestern eine Ausnahme.“ Also auf die harte Tour, dachte ich und ließ wie zufällig meinen Schlüsselbund fallen. „Oh, Mist“. Ich drehte mich um, und bückte mich ganz langsam nach dem Schlüssel. Dabei streckte ich Stefan meinen Arsch in den engen Shorts entgegen, ging noch einen Schritt zurück und rieb meine prallen Backen in Stefans Schritt. Gott sei Dank war der Hauseingang von den Nachbarn nicht einzusehen. „Du kleine geile Ratte, ich hab dich echt unterschätzt. Na warte!“, flüsterte Stefan. Als ich wieder aufrecht stand, legte er von hinten seine muskulösen Arme um mich und griff mir kräftig in den Schritt. Dabei spürte ich deutlich, wie sich sein Halbsteifer durch die Shorts an meinen Arschbacken rieb. Beinahe hätte ich vergessen, wo wir waren. Gerade noch rechtzeitig sah ich aus den Augenwinkeln, wie Kevin im Flur um die Ecke kam und löste mich blitzschnell aus Stefans Armen. „Hey Chris, wolltest du zu mir?“, fragte Kevin. Ist ja blöd gelaufen, dass wir uns gestern so verpasst haben.“ „Ähm ja, blöd gelaufen… zu dir, ähm zu dir wollt ich Kev“, log ich. „Dann schlag da mal keine Wurzeln und komm mit rauf. Dad!“, sagte Kevin, zog mich an seinem Vater vorbei und nahm mich mit auf sein Zimmer. Kevin schien erst auf seinem Zimmer mein ungewöhnliches Outfit zu bemerken. „Mensch Chris, was hast du denn da für ein hammergeiles Teil an. Mensch Alter, da zeichnet sich ja alles drin ab- voll verschärft“, brach es aus Kevin heraus. „Haste das extra für mich angezogen? Wow, vorne drückt ja schon deine Latte!“, strahlte Kevin mich an. „Bock zu wichsen, Alter?“ Mit diesen Worten startete Kevin seinen Computer und wir setzten uns beide wie schon so oft an seinen Schreibtisch, während Kevin einen Porno im Internet suchte und schließlich abspielte. Meine Shorts war viel zu eng, als dass ich einfach nur meine Latte hätte rausholen können, also zwängte ich mich ganz aus ihr, setzte mich dann an die Kannte des Schreibtischstuhls und stellte meine Füße auf den Schreibtisch, so konnte ich meinen Schwanz und meinen Arsch bestens erreichen. Kevin, der mich erstaunt beobachtet hatte, tat es mir gleich. Kevin war ein völlig anderer Typ als sein Vater, nichts nordisch macho-haftes. Er kam mehr nach seiner Mutter, die Halb-Italienerin war. Groß gewachsen, aber eher schmal mit feingliedrigen Fingern. Er hatte halblange dunkle Haare, leichten Haarwuchs auf den Unterarmen und an den Beinen und war mehr so der Typ cooler Skaterboy von nebenan. Auf dem PC-Monitor gingen grad zwei Muskelkerle in die 69 Position. Kevin wusste im Laufe der Zeit genau, welche Art von Filmen mich besonders geil machte. Trotzdem war außer gemeinsamen Wichsen nie etwas zwischen uns passiert. Kevin hatte zwar ein paar Annäherungsversuche gestartet, aber ich war mir bislang nicht sicher, ob ich wirklich gefickt werden wollte. Seit gestern war das anders! Gedankenverloren wichste ich meinen ohnehin schon harten Schwanz und streichelte mich mit der anderen Hand zwischen den Backen. Schelmisch grinste Kevin zu mir rüber: „ Na Alter, ich glaub du brauchst heut mehr als nur einen Wichs!“ Mit diesen Worten spukte Kevin sich auf die Hand, langte rüber und griff mir zwischen die Beine. Sanft kraulten die feuchten Kuppen seiner schlanken Finger mein Loch. „Ahh, das ist gut Kev“, entfuhr es mir. „Hättest du viel früher haben können“, gab Kevin zurück und begann nun noch intensiver mit den Fingern in meiner Arschritze zu spielen! Alsbald lutschte Kevin an seinem Daumen und schob ihn mir dann mit einem Ruck in mein Loch. „Ahhrg, ist das geil Kev, mach weiter.“ „Dann komm, sag es“, forderte Kevin, während er mir mit seinem Daumen das Loch massierte. „Was soll ich sagen?“ „Das ich dich ficken soll, Alter. Das dein kleines, geiles Loch heiss drauf ist, von meinem Schwanz gestopft zu werden. Nachdem ich so oft bei dir abgeblitzt bin, muss ein bischen Strafe sein. Komm schon Alter, bettel ein bischen!“, antwortete Kevin, „mach mich heiss!“ Ich war viel zu geil um Kevin´s mackerhafter Ansage Paroli zu bieten. Also Spielte ich sein Spiel mit, um möglichst schnell zum ersten Mal von ihm gefickt zu werden. „Oh ja Kev, bitte fick mich! Zeig mir was du drauf hast und besorg´s mir so richtig. Ich will heute deinen geilen Schwanz spüren. Gib ihn mir, Kev“, flötete ich Kevin zu. „Ja, so ist´s gut. Hammer, wie notgeil du bist Alter. Komm leg dich mal rüber auf´s Bett!“, erwiderte Kevin. Nachdem Kevin seinen Daumen aus meinem Loch gezogen hatte, gingen wir beide rüber zu seinem Bett. Ich legte mich auf den Rücken und Kevin kniete sich vor mich zwischen meine Beine. Er legte meine Beine nach hinten, so dass meine Knie auf meiner Brust lagen, und ich ihm meinen Arsch weit entgegen streckte. Kevin legte seine Hände auf meine Backen und zog sie mir leicht auseinander. Schließlich spuckte er mir voll aufs Loch. Kurz darauf vergrub er sein Gesicht zwischen meinen Backen und ich spürte seinen warmen Atem, bevor er mir mit der Zunge wild durch die Ritze schleckte und so seinen Speichel verteilte. Wie ein kleiner Specht schnellte er dann mit dem Kopf vor und zurück und bohrte seine nun versteifte Zunge immer wieder ein wenig in mein Loch. Ich konnte einfach nur daliegen und stöhnen. „Ahh, Kev, du hast es echt drauf.“ „Ich fang ja grad erst an“, grinste Kevin, „lehn dich zurück und genieß es, Alter“. Wieder und wieder bohrte mir Kevin seine Zunge ins Loch, rotzte mir rauf und schleckte mir über den Arsch. Dann schob er mir beide Zeigefinger ins Loch, krümmte sie wie zwei Haken und zog mir den Schließmuskel auseinander, um mich so vorzudehnen und zu entspannen. „Erst aufreissen, dann stopfen!“, murmelte Kevin vor sich hin. Ein Griff von Kevin unters Bett, förderte eine Tube Gleitgel hervor, welches er mir sogleich in üppiger Menge auf meinen Arsch und in mein Loch schmierte. Eine kleinere Portion verteilte er in voller Länge auf seine Eichel und seinen Schafft. Ich war so tierisch geil, dass ich Angst hatte zu kommen, sobald Kevin in mir ist. Schon spürte ich seine feuchte Eichel an meinem Loch. Als er den Druck erhöhte gleitet sein Schwanz ultra smooth in ich hinein. Kevin schloss dabei die Augen und hatte ein beseeltes Grinsen im Gesicht, so als ob ein lang gehegter Traum in Erfüllung gehen würde. Als Kevin die Augen wieder öffnete und wir uns anblickten, steckte er schon bis zu den Eiern in mir. Wenn es je einen Gesichtsausdruck gegeben hat, der sagte: Bitte fick mich!, so hatte ich ihn in diesem Moment. Kevin verstand sofort, und begann sein Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Sein ein- und ausfahrender Schwanz massierte dabei geil mein Loch und seine Eichel berührte immer wieder die empfindlichen Häute meines Lustkanals. Kevin fickte mich wie ein Großer. Ich spürte mein Loch unkontrolliert zucken und immer mal wieder um Kevin´s Schafft krampfen, wodurch auch er richtig geil wurde. Kevin stöhnte und schwitzte am gesamten Körper, während er mich verdammt ausdauernd vögelte. Dann merkte ich, wie sich sein schlanker Körper versteifte, jede seiner feinen Muskeln spannte sich an und unter lautem Stöhnen rammte er mir seinen Schwanz mit einem kraftvollen Stoß besonders tief rein und hielte inne. Sogleich begann sein Schwanz in mir heftig zu zucken und ich spürte, wie mich ein erster Strahl warmer Ficksoße im Inneren traf. Während des Abspritzens, zog Kevin stöhnend und keuchend seinen Schwanz ganz langsam aus mir heraus, so dass mein Fickkanal auf voller Länge besamt wurde. Die letzte Fontaine landete zum Teil auf und zum Teil in meinem noch offenen Loch. Obwohl Kevin total fertig schien, schob er mir sofort zwei Finger in mein glitschiges Loch und begann mich nun mit diesen heftig zu ficken, während er mit der anderen Hand meinen harten Schwanz wichste. Ich war fast wahnsinnig vor Geilheit und hielt diese geile Behandlung nur ein paar Sekunden aus, bevor mein Schwanz wild zu zucken begann und meine Sahne soweit aus mir rausschoss, dass nicht wenige Batzen bis an mein Kinn flogen. Erschöpfte legte sich Kevin nun neben mich. „Wow Kev, du bist ja echt ne Granate. Hätte ich nie gedacht. Spüre dich immer noch überall, Hammer!“ „Tja, Alter und überleg mal wieviel Zeit wir mit langweiligem Wichsen verschwendet haben, wo es soviel geiler hätte sein können. Bist echt ein geiler Fick, Chris“, gab Kevin zurück. „Am liebsten würde ich gleich nochmal und ein bischen in meiner Sahne rühren.“ In diesem Augenblick klopfte es an der Tür. Es war die Stimme von Kevin´s Vater Stefan: „Mach auf Kevin! Ich hab mit deinem Freund da drin noch ein Hühnchen zu rupfen“, sagte er in strengem Ton.

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Anal

Türkisches Mädel in der Bahn

Als ich abends mit dem Zug von Hannover nach Hamburg fuhr, stand eine heiße Braut mit auf dem Bahnsteig. Sexy gekleidet mit einem Top und kurzem Minirock. Als der Zug kam setze ich mich in ein Abteil. Ich sah, wie dieses junge heiße ding an mein Abteil vorbei ging und im Abteil dahinter platz nahm.

Als der Zug losfuhr, kam sie um die Ecke und fragte nach Feuer. Als ich ihr feuer gab, berührte sie meine Hände und stützte sich mit der anderen Hand auf meinem Bein ab. Sie setzte sich mir gegenüber und rauchte genüsslich ihre Zigarette.
Immer wieder streifte ihr Fuß mein Bein. Na, setzt dich doch zu mir rüber, sagte ich. Dann trittst du mich nicht immer 🙂
Sie grinste und setzte sich neben mich. Kaum als sie saß, fing sie an mein Oberschenkel zu streicheln. Ihre Hand rutschte immer höher. Na, du hast aber eine Beule in der Hose, sagte sie. Na denn sollten wir was dagegen tun erwiderte ich.

Kaum ausgesprochen, hatte sie meinen Reißverschluss geöffnet und fing an meinen Schwanz zu blasen. Man war das geil….
Komm sagte ich.. .setzt dich drauf, und das tat sie dann auch. Sie schob ihren String bei Seite und ließ langsam meinen Schwanz in Ihrer Muschi verschwinden.
Komm fick mich rief sie und ich tat es immer und immer heftiger.
Kurz bevor ich abspritzen wollte stand Sie auf und sagte… komm spritz mir deinen geilen Saft in den Mund. Sie saugte alles aus mir raus und schluckte es.
War das geil sagte sie und wir haben noch ne ganze Stunde bis Hamburg. Sie sagte mir, komm mal mit auf die Toilette. Ich folge ihr. Dort angekommen zog sie ihren Slip aus und sagte jetzt fick mich noch mal im stehen. Ich zog meine Hose runter und sie wichste meinen Schwanz schön hart.

Als ich in ihre Muschi eindringen wollte, sagte sie nimm das andere Loch ich will das du mich in den Arsch fickst und in mir abspritzt.
Man war ihr Poloch eng, als ich meinen dicken Schwanz dort reinsteckte. Ich fickte sie heftig und sie stöhnte dabei recht laut. Zum Glück war das Fahrgeräusch vom Zug relativ laut.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte ich meinen Saft in den Arsch.
Als wir in Hamburg angekommen sind, steckte sie mir ihre Tel. Nummer zu und sagte – endlich mal ne geile Zugfahrt. Ruf mich mal an wenn Du lust hast und so verschwand sie im Hamburger Bahnhof.
Natürlich rief ich sie an, und wir fickten noch mehrmals da wo wir uns gerade trafen 🙂
Schade… es war nur eine Handy Nr. welche leider nach 3 Monaten nicht mehr funktionierte.

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Gruppen Hardcore Inzest

Der Professort Teil 5: Der Samen in ihr

Hier ist der 5. Teil meiner Professorgeschichte. Viel spass beim Lesen.


Der Professort Teil 5: Der Samen in ihr
(c)Krystan

Seine Hände wanderten über den fleischigen Busen des Mädchens. Sie biss sich auf die Lippen um nicht sofort ihrer Lust herauszustöhnen. Der Professor stand hinter Vanessa. Eine Hand war unter ihr lila Top geschlüpft und hatte so ungehinderten Zugang zu diesen weiblichen Rundungen.

Die andere Hand des Mannes war bereits unter ihrem Rock verschwunden, hatte das schwarze Kleidungsstück bis zu ihren Hüften angehoben und bedeckte ihren Schambereich. Sein Kopf war heruntergeneigt und küsste lustvoll ihren offen dargebotenen Hals.

Das mollige Mädchen zitterte überwältigt von diesen Sinneseindrücken. Wie so oft hatte er sie in der Pause in ein freies, abgelegenes Klassenzimmer bestellt und liebte sie auf diese a****lische Art.

Vanessa keuchte auf, als seine Finger durch den schwarzen Stoff ihres Slips die Konturen ihrer Schamlippen nachfuhren. Die willige Schülerin stützte sich mit einer Hand am Lehrer Pult ab, während die andere Hand nach hinten griff, um die festen Konturen von Martin Schönbaums Penis unter seiner dunklen Hose zu ertasten.

Wie immer redeten sie kaum ein Wort. Der Professor gab ihr den Takt des Liebesspiels vor und sie gehorchte wie einem Dirigenten. Bald schon würde sie seinen unverhüllten Taktstock in sich fühlen. Seit Wochen nahm er sie nur noch ohne Gummi. Seit sie sich von einer mit dem Professor befreundeten Ärztin ein Implantat geben ließ, welches sie vor einer ungewollten Schwangerschaft schützen sollte.

Das Mädchen freute sich darauf, diese Auflockerung ihres stressigen Schultags genießen zu dürfen. Bereitwillig ließ sie sich von ihm an ihren Brustwarzen zerren, die sich immer noch unter ihrem Top verbargen. Sie gehorchte, als er sie nun mit ihrem rundlichen Po gegen die Tischplatte drückte und sie mit einem leidenschaftlichen Kuss auf diesen zwang.

Ihr von zahlreichen kleinen Fettpolstern ausgezeichneter Leib klebte förmlich an der blanken Oberfläche des Tisches. Sie fühlte, wie er ihr in die Kniekehlen griff und ihre Beine anhob. Mit einem Ruck hatte er ihr den schwarzen Slip, denn er ihr vor Wochen geschenkt hatte ausgezogen.

Vanessa hatte noch immer ihre Brillengläser auf. Erwartungsvoll blickte sie durch diese zu dem Professor, der mit einem lüsternen Lächeln ihre vollen, jungen Schamlippen streichelte. Sie hörte das Ratschen eines Reißverschlusses, dann fühlte sie auch schon das erwartete Fleisch an ihren feuchten Lippen.

Er beugte sich leicht über sie, während seine Eichel sie sanft penetrierte. Sein Finger, der zuvor schon in ihrer Lustgrotte gesteckt hatte, streichelte nun sanft über ihre Lippen. Er gab ihr etwas von ihrem eigenen Saft zu schmecken und glitt zugleich tiefer in sie hinein.

Vanessa stöhnte auf. Sie nahm den salzigen Geschmack ihrer Lust ebenso auf wie das unbeschreibliche Gefühl seines Schwanzes in ihrer engen Grotte. Sie liebte ihn. Ihn, der sie entjungfert und seit Kurzen ihr ganzes Leben bestimmte. Sie liebte diesen Mann, der mehr als 15 Jahre älter war.

Sein liebevoll und zugleich strenger Blick lag auf ihr, während er seinen Phallus tiefer in ihren jungen Leib schob. Die Schülerin stöhnte leise und hielt sich am Rand des Lehrerpults fest. Er streichelte ihr über die Wange und flüsterte leise Worte zu ihr, die ihrer jungen Seele schmeichelten.

Glücksgefühle durchflossen ihren jungen Körper bei jedem seiner immer kräftigeren Stöße. Er legte nun seine Hände an ihre Oberschenkel und drückte diese leicht auseinander. So konnte er noch tiefer in den vor Feuchtigkeit tropfenden Kanal des Mädchens aus der Abiturklasse vordringen.

Auch sein Atem beschleunigte sich und Vanessa konnte den heißen Lufthauch an ihren Wangen fühlen. Zwischenzeitlich stieß er immer tiefer in ihren Bauch vor. Sie fühlte seine Stöße am Eingang ihres Muttermunds und verdreht von Wollust die Augen.

Ein lautes Stöhnen entkam ihr und die Schülerin drückte ihr Faust in den leicht geöffneten Mund, um nicht laut im Klassenzimmer ihre Lust hinaus zubrüllen. Ihre erstickten Schreie der Lust heizten den Mann noch weiter an. Er rammte sein Geschlecht tief in ihren Bauch. Er fickte die Schülerin mit einer solchen Wucht, dass sich der Tisch zu bewegen schien.

Aus der weit geöffneten Vulva des Mädchens tropfte ihr Saft auf das Lehrerpult. Ihre Kraft reichte nicht mehr aus, sich seinen wilden Bewegungen entgegen zu stemmen. Überwältigt scheuerte sie über die glatte Platte und stieß ihre gedämpften Lustlaute in den Raum.

Auch der Professor stöhnte nun hemmungslos. Wie ein Stier in der Arena trieb er seinen Kolben in den willigen Leib der Schülerin. Er rammte sein Glied unablässig gegen ihren Muttermund, bis er schließlich mit wildem Schnaufen tief in ihr kam.

In dem Moment ertönte auch schon die Pausenglocke, die das Ende der großen Pause ankündigte. Sofort zog er seinen Penis aus ihrer feuchten Grotte und verpackte ihn in seiner Hose.

Vanessa konnte nicht so schnell umschalten und lag noch immer nach Luft ringend auf dem Lehrerpult, während sein Samen langsam aus ihrer geöffnete Fotze auf dieses tropfte. Er griff nach ihrer Hand und beförderte ihren Oberkörper mit solchem Schwung nach oben, dass dem Mädchen kurzzeitig schwindlig wurde.

„Du solltest dich beeilen, dass du nicht zu spät zum Unterricht kommst“, erklärte er mit der nüchternen Stimme eines Lehrers und hob derweil ihren Slip auf.

„Ja“, murmelte sie etwas irritiert. Ihr Körper war noch immer überfüllt von den Hormonen der Lust. Nur wenige Herzschläge hatten sie von einem erfüllenden Höhepunkt getrennt und nun musste sie ohne diesen auskommen.

„Morgen ist Freitag. Sag deinen Eltern, dass du bei einer Freundin übernachtest.“

„Ok“, keuchte sie.

Noch immer wacklig auf den Beinen wollte sie nach ihrem Slip greifen, doch der Professor entzog ihr diesen.

„Den behalte ich. Du wirst den Rest des Unterrichts ohne verbringen müssen.“

„Aber …“, setzte sie zum Widerspruch an. Martin hob die Hand und brachte sie damit sofort zum Schweigen.

„Du wirst ohne ihn den Unterricht beenden. Außerdem wirst du dich nach dem Unterricht nicht selbst befriedigen.“

„Was?“ Sie blickte ihn entsetzt an.

„Du wirst dich bis morgen früh, wenn du in die Schule kommst, nicht selbst befriedigen. Verstanden.“

Seine Stimme hatte einen herrischen Befehlston. Er schüchterte Vanessa einerseits ein, aber erregte sie auf der anderen Seite auch. Sie liebte es, wenn er so herrisch mit ihr umsprang. Sie richtete ihren Rock, dass die Flüssigkeit aus ihrer Vulva nicht den Stoff benetzte.

„Wenn du nicht gehorchst, werde ich dich bestrafen, verstanden?“

„Ja.“

„Und jetzt geh!“

***

Pünktlich zum zweiten Läuten erreichte das Mädchen ihr Klassenzimmer. Ihr Herz raste immer noch. Sie ließ sich auf dem Stuhl nieder und fühlte, wie die Feuchtigkeit aus ihr heraus sickerte.

„Verdammter Mistkerl“, dachte sie. Er wusste, dass sein Samen nun langsam und ungeschützt aus ihrer Vulva tropfen würde und sie die restlichen Stunden immerzu an ihn denken würde.

Während des Französischunterrichts musste sie andauernd an seine Anweisung denken. Keine Selbstbefriedigung, dass schien ihr, die sie unbefriedigt zurückgelassen worden war, wie eine verdammte Folter. Trotzdem beschloss sie seinem Willen zu gehorchen.

Vanessa wusste um Martins Neigungen, sie zu foltern und zu quälen. Mehrmals hatte er sie schon gefesselt und ihr die Augen verbunden. Jedes Mal folgte darauf ein langes, sinnliches Spiel mit den Lüsten des Mädchens. Was hatte er morgen mit ihr vor?

Unkonzentriert dachte sie daran, was sie gemeinsam dieses Wochenende anstellen würden. Sie überlegte kurz, welche Sachen sie morgen anziehen sollte und was sie einpacken musste.

Immer wieder unterbrach die Lehrerin ihre Tagträumerei mit vollkommen belanglosen Fragen, die die Schülerin kein einziges Mal beantworten konnte. Immer wieder fühlte sie seinen Samen in ihr, wie er sich langsam aus ihr hinaus bewegte und ihre Schenkel befeuchtete.

***

Der Professor betrat das Büro der Rektorin des Käthe-Günther-Gymnasiums. Frau Kampe blickte ihn neugierig an.

„Und?“, fragte die attraktive Schulleiterin und schlug die Beine übereinander.

„Ich denke morgen ist sie so weit.“ Martin Schönbaum lächelte und umrundete den Schreibtisch. „Ich brauche morgen den ganzen Tag das Krankenzimmer dafür.“

„Wirklich?“ Sie blickte zu ihm auf, als er sich hinter ihren Bürostuhl begab.

„Wirklich!“, wiederholte er bestimmt. Seine Hand glitt in seiner Hosentasche und erzog einen schwarzen Slip aus dieser hervor. Mit einer Hand lenkte er Regina Kampes Aufmerksamkeit kurz ab, in dem er ihr über die Schultern und den Hals streichelte. Dann legte er den eingetragenen Slip von Vanessa auf Reginas Mund und Nase.

Die überraschte Schulleiterin wollte erst protestieren, nahm dann aber einen tiefen Zug von dem Duft ihrer Schülerin. Sie schloss die Augen, während er leise zu ihr sprach: „Morgen dürfen Sie an ihrer Pforte lecken.“

„Ich will dass sie mich leckt“, raunte die perverse Rektorin in den Stoff.

„Das wird sie.“

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Besuch in der Gartenlaube

Die Geschichte handelt von Stefan und Jojo.

Beide lernten sich auf einer schwulen Internetplattform kennen und schrieben seither sich regelmäßig Nachrichten mit eindeutigem Inhalt. Sex. Beiden gefiel es ausgezeichnet und so kam es nach ein paar Wochen dazu, dass sie sich treffen wollten. Gesagt getan.

Jojo´s Eltern hatten in einer Gartenanlage eine recht große Laube die ausgebaut war mit Dusche, Schlafcouch und Küche. Er hatte sich hier schon oft mit Männern und Jungs getroffen um seinen Spaß zu haben. Und nun traf er sich mit Stefan. Er war total aufgeregt und gespannt zu gleich. Geil war er natürlich auch, weil sie sich vorher schon gegenseitig im Chat aufgegeilt hatten. Nach kurzem warten erschien Stefan endlich. Beide gingen in die Laube, legten gleich zu Beginn ihre Kleidung bis auf die Boxershorts ab. Sie begannen sich er zärtlich und dann immer wilder zu küssen. Es war ein geiles Zungenspiel von den beiden.

Stefan: “Du bist ein sehr hübscher, ich find Dich verdammt süß und sexy .. ich genieße es, Dich anzusehen“

Jojo: “Dankesehr. Du aber auch. Du bist auch eine sehr geile Sau“
Stefan glitt mit seiner Hand zu Jojos Boxer und begann dessen Beule gekonnt zu kneten, was Jojo nur noch geiler machte. Er verzog vor Geilheit schon das Gesicht und begann leicht zu stöhnen. Dann zog Stefan Jojos Boxer aus und sah seinen geilen Kolben rumbaumeln. Er genoss diesen Anblick sichtlich. Er begann ihn zu wixxen was Jojo sichtlich genoss. Nun wurde auch Jojo aktiv. Er griff nac Stefans Schwanz
der schon die ganze Zeit vor Geilheit zuckte und in der Luft baumelte. Er war fast so groß wie der von Jojo aber beschnitten was Jojo sehr geil fand. Sie standen nun beide nackt in der Gartenlaube und wixten sich gegenseitig ihre geilen Schwänze. Aufeinmal drückte Stefan Jojo nach unten in Richtung seines Kolbens. Jojo wusste gleich was er wollte. Er begann Stefans Schwanz immer härter zu blasen. Nun begann
auch Stefan zu stöhnen. Er drückte Jojos Kopf immer schneller gegen seinen geilen Body und Jojo schluckte Stefans Kolben immer tiefer in seinen Rachen. Er würgte schon fast aber es machte ihm nichts aus, denn er fand es sichtlich geil.
„Mach weiter so du Dreckstück“ sagte Stefan.

Nach einer Weile richtete sich Jojo wieder auf und setzte sich auf die Couch. Nun kniete sich Stefan vor Jojo und begann seinen geilen Kolben zu blasen. Jojo lies sich nach hinten fallen und stöhnte im Rythmus wie Stefan ihn blies. Stefan spielte mit einem seiner Finger auch an Jojos Arsch herum was Jojo nur noch geiler machte

Jojo wurde immer geiler. Stefan blies nicht nur seinen Schwanz, sondern wixxte ihn auch noch. Mit der anderen Hand fummelte er an Jojos geiler Arschfotze herum. Stefan machte Jojos Anblick immer geiler.

„Steh auf du Sau“, sagte Stefan.

Jojo stand ohne ein Wort zu sagen auf und Stefan drehte ihn so, dass er seinen Arsch begutachten konnte. Ihm gefiel was er da sah. Er steckte sich einen Finger in seinen Mund um ihn feucht zu machen. Anschließend schob er den Finger in Jojos Grotte hinein. Jojo stöhnte laut auf weil es ihn nur noch geiler machte. Dann zog Stefan seinen Finger wieder heraus und fing an die geile Arschfotze mit seiner Zunge zu bearbeiten. Immer tiefer stieß er mit seiner feuchten Zunge in die Grotte. Dabei wixxte er sich seinen schon sehr harten Schwanz. Beide stöhnten vor Lust. Dann packte Stefan einen Dildo aus seiner Tasche aus. Er rieb es mit Gleitgel ein und
schob ihn in Jojos Fotze hinein. Er musste langsam machen, da Jojo ein kleines geiles enges Arschloch hatte.

Schließlich hatte er ihn ganz rein geschoben und fickte Jojo mit den Dildo. Jojo wurde immer geiler und stöhnte im Rythmus der Stoßbewegungen des Dildos. Nach einer Weile zog Stefan den Dildo wieder heraus und begann nun noch mit seiner Hand das geile Loch zu bearbeiten. Erst schob er zwei Finger hinein und letztendlich seine ganze Hand. Jojo hatte schon Schweißperlen auf der Stirn und schwitzte am ganzen Körper. Ihn machte es sichtlich Spaß so geil verwöhnt zu werden.

„Fick mich endlich du geile Sau“, sagte Jojo zu Stefan.

Dieser lies sich das nicht zweimal sagen … Er nahm das Gleitgel und schmierte sich seinen großen Schwanz damit ein. Auch die Fotze von Jojo wurde noch einmal kräftig eingeschmiert ………

Stefan setzte nun seinen großén kolben an Jojos Fotze an. Er schob seine große pulsierende Eichel immer weiter in die Lustgrotte von Jojo hinein bis zum vollkommenen Anschlag. Jojo stöhnte laut auf vor Schmerz, welcher sich aber schnell wieder legte. Stefan begann Jojo zu stoßen und wurde immer schneller. Die Doggy-Stellung machte ihn total geil und Jojo ebenfalls. Sein Unterkörper klatschte immer
heftiger an Jojos Arschbacken.

„Fick mich du geile Sau, fick mich“, feixte Jojo immer wieder.

„Du bekommst das was du verdienst du dreckige Schlampe“, entgegnete Stefan.

Nach einer Weile zog Stefan seinen Schwanz raus und setzte Jojo auf die Küchzeile und fickte ihn dort weiter. Er wollte seine Schlampe dabei sehen und ihn küssen. Er fickte ihn immer hemmungsloser und sie küssten sich dabei sehr feucht mit ihren Zungen. Jojo stöhnen wurde immer schneller und lauter.

„Du geile Sau. Fick mich richtig tief. Los.“

Das lies sich Stefan nicht zweimal sagen. Er stieß Jojo immer tiefer und tiefer.
Er fing immer mehr an zu schwitzen vor lauter Geilheit. Dann begann Jojo sich seinen Schwanz wieder zu wixxen. Es dauerte nicht lange bis er sagte er komme gleich. Da nahm Stefan den Kolben in die Hand und wixxte ihn ab bis er seinen Saft rausspritze und dieser sich auf Jojos kompletten Oberkörper verteilte.

„Los knie die hin du Hure“, sagte Stefan.

Jojo kniete sich vor Stefan machte sein Maul auf und wartete darauf, dass Stefan abspritzte. Stefan stöhnte immer lauter und heftiger bis auch er seinen Saft abspritzte, undzwar in Jojos Maul. Dieser schluckte den ganzen geilen warmen Saft mit einem Mal hinunter. Beide legten sich erschöpft auf die Couch und ruhten sich aus bevor beide nach hause gingen ….

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Der 40. Geburtstag Teil 4

Teil 4 — Ein ganz besonderes Frühstück

Maria

Carola hatte ein herrliches Frühstück vorbereitet. Es gab alles, was das Herz begehrte und trotzdem… richtiger Appetit kam bei mir nicht auf. Immer wieder musste ich an die letzte Nacht denken.

Und nicht nur ich! Während des Frühstücks herrschte Schweigen.

Niemand wollte das Thema anschneiden, das allen im Kopf herumschwirrte.

Ich nahm noch einen Schluck aus der Kaffeetasse und nahm dann allen Mut zusammen.

„Äh”, räusperte ich mich, „Carola?”

„Ja?”

„Ich… ich wollte nur sagen…” Ich machte eine Pause um die nächsten Worte zu überdenken.

„Ich wollte nur sagen, dass es mir nichts ausmacht, dass mein Helmut mit dir geschlafen hat. Er wusste ja nicht, dass du es warst. Und dass Peter… dass ich mit Peter… du weißt schon…”

„Ja, ich weiß”, sagte Carola nur. „Es macht mir nichts aus, weißt du. Wir sind ganz offen miteinander… zumindest in der Familie…”

„Du meinst…”, weiter kam ich nicht.

„Wir ficken alle miteinander”, kam mir Lena zuvor und schob sich breit grinsend ein Brötchen in den Mund. „Und es macht allen tierischen Spaß”, ergänzte sie kauend. „Ich hätte schon gerne mit Helmut gebumst, aber er wollte ja nicht.”

Carola hob die Hand und brachte Lena zum Schweigen.

„Es ist nicht so wie du denkst, Maria”, fuhr meine Schwägerin fort. „Vor einiger Zeit sind wir uns als Familie sehr nahe gekommen”, sagte sie. „Und wir genießen seitdem jede Minute, die wir zusammen sind.”

Sie machte eine Pause, ehe sie fortfuhr. „Ich habe schon oft daran gedacht, wie es wäre mit Helmut oder dir… du weißt schon…”

„Aber warum”, wollte ich wissen.

„Weil es uns Spaß macht”, sagte Peter. „Seitdem wir gemeinsam Sex haben, sind alle in unserer kleinen Familie viel ausgeglichener und besser gelaunt. Außerdem sind wir ständig geil. Wir laufen nackt herum, sooft es das Wetter zulässt. Wir gehen zum Nacktstrand, um uns nahtlos zu bräunen. Ja, wir gehen miteinander ins Bett, weil es uns Spaß macht. Jedem von uns. Aber… es bleibt in der Familie! Wir wollen nicht zu Fremden gehen. Wir wollen nicht mit Leuten zusammen sein, die wir nicht kennen. Wir lieben unsere Familie und wir lieben Euch. Und deshalb möchten wir Euch gerne in unseren Kreis mit einbeziehen. So, nun ist es heraus.”

Ja, nun war es heraus.

Mein Schwager und meine Schwägerin, boten uns an, mit uns zu bumsen. Mit ihnen und mit ihren Kindern. Wie sollte ich, wie sollten wir damit umgehen?

„Helmut, wir haben gefickt”, erinnerte Carola. „Es war schön für mich. War es nicht auch schön für dich? Und Maria, findest du meinen Peter etwa abstoßend? Ihr habt zusammen geschlafen. Wie war es für dich?”

„Ich dachte es wäre Helmut”, antwortete ich etwas lahm.

„Was heißt das?”, insistierte Peter.

„Es…”, druckste ich herum, „es war schön, ja. Helmut und ich haben öfter so Sex. Ich ahnte ja nicht, dass es jemand anders…”

„Es war also schön, als ich mit dir geschlafen habe?”, wollte Peter wissen.

Ich nickte mit dem Kopf.

„Was spricht dann also dagegen, es zu wiederholen? Du bist eine gut aussehende, begehrenswerte Frau. Helmut weiß das, ich weiß das.”

Ich hielt es für besser zu schweigen. Ich schaute zu Helmut hinüber.

Helmut schaute mich an und zuckte mit den Schultern.

„Es ist deine Entscheidung”, sagte mein Ehemann. „Ich bin zu allem bereit.”

„Na, klar”, ereiferte ich mich, „ihr Kerle seid ja immer zu allem bereit!”

Helmut legte mir begüternd die Hand auf den Arm.

„Hallo!”, rief er, „komme mal wieder herunter! Wir reden über Sex… und über Liebe. Ich liebe dich und das wird mein Leben lang so bleiben. Warum sollten wir Sex nicht genießen? Nicht so genießen, wie er uns angeboten wird? Nur weil es Sünde ist?”

Ich schüttelte den Kopf und sagte nichts. Ich wollte nicht hier und jetzt über Religion diskutieren, dazu waren unsere Meinungen sowieso zu unterschiedlich. Ich wollte… ich wollte… ich wollte Sex.

Ich merkte plötzlich, wie meine Muschi zu fluten begann. Ich musste an Peter denken, an den Anblick seines erigierten Schwanzes, als ich heute Morgen die Decke weg gezogen hatte. Immer wieder sah ich seinen geraden, langen Schwanz vor mir. Er war vermutlich länger als der von Helmut, dafür vielleicht etwas dünner.

Und er hatte so lecker ausgesehen. Ich spürte, wie unter dem Bademantel, den meine Schwester mir geliehen hatte, meine Nippel sich verhärteten.

„Ich…”, schluchzte ich leise, „ich will dich, Peter. Du hast so einen herrlichen Penis. Ich will dich!”

Peter stand auf und kam um den Tisch herum. Er nahm mich in die Arme und sagte liebevoll: „Maria, Liebste, ich will dich doch auch.”

Er zog mich sanft hoch und ich ließ ihn gewähren. Er führte mich ins Wohnzimmer und ließ mich auf der Couch Platznehmen. Dann öffnete er sanft den Bademantel und schnalzte mit der Zunge.

„Du bist so schön, Maria. Ich möchte dich berühren, überall berühren.”

Dann begann er mich zu streicheln und zu küssen.

Ich schloss die Augen und genoss. Ich genoss seine Berührungen, seine Zunge auf meiner heißen Haut. Er liebkoste mich so zärtlich und behutsam, dass ich ihn schon fast auffordern wollte, etwas mehr zur Sache zu kommen.

Ich spürte, wie sich jemand neben mich setzte. Als ich die Augen öffnete, sah ich Carola, die mich anschaute. Sie streichelte mir über das Gesicht, während ihr Mann meine Schenkel streichelte.

Mein Gott, war ich geil!

Carola schob mir ihre Zunge in den Hals und ich saugte mich daran fest, als ginge es um mein Leben. Ich spürte, wie ihre Hände meine Brüste umschlossen, fühlte, wie sich eine Zunge in Richtung meiner Liebesgrotte vorarbeitete. Ich spreizte die Beine, hieß die Zunge willkommen.

Im Hintergrund hörte ich Geräusche. Ich nahm die Lippen von Carolas Mund und hob den Kopf. Ich sah Lena, die auf dem Boden kniete und in der linken Hand den Schwanz ihres Bruders und in der rechten den meines Mannes hatte.

War das ein geiler Anblick!

Abwechselnd blies sie erst den einen, dann den anderen Schwanz.

Helmut drückte mir behutsam einen Finger in meine Möse und ich schloss die Augen.

„Mmmhmm, ja….”, stöhnte ich unwillkürlich.

Carola kümmerte sich weiter um meine Brüste und meine Nippel, während Peters Zunge auf meinem Kitzler Stakkato spielte. Seine Finger glitten immer tiefer in meine matschige Möse.

Dann fand er meinen G-Punkt! In Sekundenschnelle hatte ich einen Orgasmus!

Ich schüttelte mich, bäumte mich auf, schrie meine Lust heraus und fiel dann unter Zuckungen zusammen.

„Ohhhh, Peter…” Das war alles, was ich herausbrachte.

Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich Carola, die an Peters Ständer saugte. Sie rubbelte an seinen Eiern und sein Schwanz stand in ganzer Pracht ab.

„Komm, Peter”, sagte ich nur und spreizte meine Beine noch ein Stück. „Ich will dich!”

Peter warf seine Klamotten ab und stellte sich zwischen meine Beine. Dann hob er mein Becken an, so dass seine Schwanzspitze genau auf meine Spalte zielte. Er schob seine Eichel ganz nah an mich heran und schaute mir in die Augen.

Dann stieß er zu und drückte die gesamte Länge seines Schwanzes ohne Pause in einem Ruck in mein Loch.

„Oooooh”, stöhnte ich.

Er hielt meine Hüften fest und stieß immer wieder seinen Schwanz in meine Fotze. Es war so herrlich!

Aus den Augenwinkeln heraus nahm ich die Anderen wahr. Ich schaute hinüber.

Carola kniete vor Jens, ihrem Sohn, und blies mit Hingabe seinen Schwanz. Schon von hier aus wirkte er groß und stark!

Helmut stand hinter Lena, die sich am Frühstückstisch abstützte, und vögelte sie von hinten.

Genüsslich schob er ihr seinen Prügel immer wieder tief in ihre Muschi, was meine Nichte jedes Mal mit einem Jauchzen aufnahm.

Peter wurde immer schneller. Ich musste ihn ansehen, wie er meine Hüfte umklammerte und seinen Schwanz in mich rammte. Immer schneller und tiefer fickte er mich. Tiefer, als Helmut jemals gekommen war. Ich schloss die Augen. Ich fühlte Peters Schwanz tief in mir, wie er meinen Muttermund durchstieß.

Immer, wenn er seinen Schwanz zurückzog, berührte er kurz meinen G-Punkt, nur ihm ihn gleich wieder tief hineinzustoßen.

Konnte dieser Mann ficken!

Ich genoss jede Sekunde, als ich auch schon merkte, wie ein weiterer Orgasmus von mir Besitz nahm. Ich spürte die heißen Wellen, die mich durchfluteten und fühlte die Hitze, die von meinem Schoß ausging.

Dann kam ich. Und zwar gewaltig! Peter wechselte ständig den Rhythmus und die Tiefe, mit der er mich fickte und er brachte mich an die Klippe zu einem weiteren Orgasmus.

Mal verharrte er, stieß dann wieder zu, verharrte wieder und stieß wieder zu. Ich war fast wie von Sinnen, als er mich mit einigen kurzen, schnellen Stößen über den Rand kippen ließ und mir einen der großartigsten und lang anhaltendsten Orgasmen verschaffte, die ich je erlebt hatte.

Ich spürte jeden Millimeter, den er sich in mir bewegte und jede Bewegung ließ mich erbeben. Minutenlang überfluteten mich die Wellen der Lust, bis ich nicht mehr konnte und schlaff zusammen sackte.

Im Hintergrund hörte ich jemanden schreien. Es war Lena, die Helmut anfeuerte: „Ja, du mein göttlicher Ficker, du mein Onkelficker! Fick deine geile Nichte, fick deine Lena! Fick deine geile Nutte!”

Bei ihr ging es aber derb zur Sache!

Während ich mich langsam beruhigte, sah ich Carola, die von hinten von ihrem Sohn gefickt wurde. Ihr Gesicht war rot und ihr Körper mit Schweiß bedeckt.

Beide keuchten laut, waren aber ansonsten eher ruhig.

Peter stand immer noch vor mir. Ich registrierte, dass er mit steifem Schwanz immer noch vor mir stand.

Meine Fotze brannte wie Feuer! Mehr konnte ich dort im Moment nicht vertragen.

„Komm her”, sagte ich zu ihm und zog ihn auf das Sofa.

Dann beugte ich mich über ihn und verschlang seinen steifen Schwanz. Ich blies ihn mit großem Eifer und geiler Lust. Selbst Helmuts Schwanz hatte ich noch nie so inhaliert, wie diesen Lustspender.

Ich wollte mich revanchieren, mich bedanken bei diesem großartigen Fickschwert.

Ich griff beherzt an seine Eier und massierte sie. Immer wieder und wieder nahm ich seinen Schwanz in meinem Mund auf. Ich leckte über seine Eichel, küsste seine Hoden, stülpte meine Lippen über ihn und fuhr mit meinem Kopf auf und ab.

Ich spürte, wie sein Schwanz anfing zu pochen. Seine Hand grapschte nach meiner Brust, zwirbelte meine Nippel. Ich war wie von Sinnen. Ich wollte nur noch diesen Schwanz blasen! Wollte ihn abspritzen lassen, wollte den Saft schmecken.

Peter stöhnte. Sein Becken hob und senkte sich. Sein Penis schwoll noch weiter an und seine Eier verhärteten sich. Dann war es soweit.

Sein Schwanz versteifte und unter lautem Stöhnen schoss sein Sperma heraus und an meinen Gaumen. Ich schluckte heftig und blies weiter und weiter.

Schub um Schub quoll aus ihm heraus und überflutete meinen Mund. Und zum ersten Mal genoss ich es, einen Mann so zu befriedigen. Ich schluckte und schluckte, doch ein Teil lief aus meinem Mund heraus.

Endlich wurde es weniger. Ich wurde langsamer und streichelte sanft seine Eier.

Dann war die Quelle versiegt. Ich leckte noch einmal zärtlich seinen gesamten Penis ab, dann entließ ich ihn aus meinem Mund und hob den Kopf.

Sein Saft war salzig und zähflüssig gewesen, wie gequirltes Eiweiß.

„Du warst göttlich”, murmelte er, zog mich hoch und drückte mir seine Zungen in den Mund.

Wir küssten uns noch eine Weile, bis unsere Lust abgeklungen war.

Dann legte ich mich neben ihn und sagte, während ich ihm in die Augen schaute: „Danke, Peter. Das war einer der schönsten Orgasmen meines Lebens! Ich möchte noch mehr wunderschöne Orgasmen mit dir erleben!”

Das Stöhnen im Hintergrund wurde lauter.

„Jaaaaaa, jaaaaaaaaaa”, stöhnte Lena eben, als sich mein Helmut offensichtlich in ihr entlud und es ihr gleichzeitig kam.

„Ohhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaa…”

Die Körper zuckten und der Atem kam stoßweise. Es war ein geiler Anblick, diesen beiden Menschen dabei zuzusehen, wie sie ihren Orgasmus genossen.

Sonst hat man nicht oft die Gelegenheit, jemanden so intensiv bei seinem Orgasmus zu erleben.

Lenas großen Brüste, die herunter hingen und bei jedem Stoß hin und her geschwungen waren, erzitterten und ihre Nippel standen fast zwei Zentimeter weit ab. So große Zitzen hatte ich zuvor noch nie gesehen!

Meine Schwägerin stand immer noch breitbeinig an den Tisch gebeugt und ließ sich von ihrem Sohnemann durchvögeln. So dachte ich zumindest, denn beide standen mit dem Rücken zu mir.

Erst als sie: „Ja, du jugendlicher Hengst, fick meinen Arsch!” schrie, wurde mir bewusst, was da vorging. Da bemerkte ich auch ihre Hand, die unter ihrem Bauch hindurch an ihrer Klit herumfingerte.

„Ohhh, du fickst so guuut”, stöhnte sie.

Jens drehte seinen Kopf zu Peter und mir.

„Na, Daddy, wie wär’s mit einem Sandwich?”

„Da sage ich nicht nein”, antwortete Peter, grinste mich an und Jens zog seinen Schwanz aus dem Arsch seiner Mutter.

„Komm mit auf das Sofa”, sagte Jens und zog sie mit. Dann setzte er sich breitbeinig auf die Couch und Carola setzte sich rücklings auf ihn. Sofort senkte sie sich auf seinen Schwanz und führte ihn schmatzend in ihr hinteres Loch.

Peter kniete sich auf das Sofa und bugsierte dabei seinen Schwanz in die Fotze seiner Frau. Dann umklammerte er seinen Sohn, damit er nicht herunterfallen konnte und beide begannen Carola zu ficken.

Es war ein unglaublich geiler Anblick, zu sehen, wie Carola sich mit geschlossenen Augen den beiden Männern ihrer Familie hingab.

Die Männer waren ein eingespieltes Team, sie schwangen langsam vor und zurück und Carola rollte zwischen beiden hin und her, jede Bewegung genießend.

Mit offenem Mund stöhnte sie und bettelte immerfort: „Jaaaa… oh jaaa… tiefer… schneller… oohh… langsamer… jaaaa.”

Lena hatte sich aufgerappelt und kam zu mir.

„Ich kann es nicht glauben, wie wunderschön es jedes Mal aussieht, wenn die beiden sie so durchziehen”, sagte sie zu mir. Zugleich legte sie ihre Hände auf meine Brüste und streichelte sie.

„Mmmhmmm”, musste ich unwillkürlich stöhnen.

„Nachher melken wir die beiden schön ab, was meinst du?”, sagte sie mit verschwörerischer Miene zu mir.

„Oh ja, gerne”, antwortete ich wie von selbst.

„Hallo, Maria”, sagte eine Stimme in mir. „Seit wann stehst du so auf Schwänze, dass du sie abmelken willst?”

„Seit heute”, sagte ich in Gedanken zu mir selbst und freute mich schon darauf.

„Hast du schon mal einen würzigen Schwanz geleckt?”, fragte mich meine Nichte.

Ich schaute sie wohl ziemlich fragend an, denn sie lachte und erklärte: „ein Schwanz nach einem Arschfick hat einen ganz besonderen Geschmack. Kannst du dir schon denken, oder?”

Ja, das konnte ich! Mein Gesichtsausdruck sprach wohl Bände, denn Lena lachte und sagte: „Okay, dann übernehme ich meinen Bruder und du kannst Peter haben.”

Ich nickte ihr dankbar zu.

Carola stöhnte immer heftiger und es wurde klar, dass sie bald kommen würde.

Dann, nach einigen Sekunden, schrie sie mehrmals spitz auf. Ihr Körper zuckte und bebte, als sie von mächtigen, sie konvulsorisch erschütternden Wellen durchflutet wurde.

Mit lautem Stöhnen kam sie. Ihr Sohn und ihr Mann gaben alles und bescherten Carola einen lang anhaltenden Höhepunkt.

Schließlich erschlaffte meine Schwägerin. Mit wackeligen Beinen stand sie auf und setze sich auf das Sofa. Dabei tropfte ihr der Saft aus den Löchern.

Sofort machte sich Lena über den Schwanz ihres Bruders her und ich übernahm Peters Bolzen. Dazu beugte ich mich vor, als ich plötzlich spürte, wie sich etwas an meiner Muschi zu schaffen machte. Es war Helmut, der mich angrinste und ohne einen Anflug von Zögern seinen Pint in meine Fotze schob.

Einen Schwanz in meiner Muschi und einem im Mund ließ ich mich gehen und genoss dieses unbekannte, großartige Gefühl.

Ich merkte, wie sich der Schwanz in meinem Mund versteifte und nur Sekunden später quoll erneut Peters weißer Schleim in meinen Rachen. In diesem Moment kam ich erneut und erlebte zusammen mit meinem Mann einen wunderschönen, wenn auch nicht gigantischen Höhepunkt.

Wir schnauften alle erst einmal ein paar Minuten durch, bis Carola als erste das Wort ergriff: „Nun, meine Lieben, das nenn ich ein gelungenes Familienfest!”

Daraufhin mussten wir alle lachen.

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Der Vampir Teil 1

Hi Leute, das hier ist meine erste Geschichte hier – wenn sie euch gefällt, lasst’s mich doch bitte wissen, dann schreib ich auch gern weiter an einer Fortsetzung. Sie ist nicht so sehr Sexlastig, eher… erotisch – glaube ich.
Naja, hoffentlich viel Spaß beim Lesen 🙂

Achja, die Geschichte ist in 2 Ich-Perspektiven geschrieben. Ich finde allwissende Erzähler schlicht langweilig. Die sind so… allwissend

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+Vanessa+

Meine nackten Füße tragen mich durch die Straßen Londons. Ich renne – Angsterfüllt. Panisch.
Immer wieder gleiten meine Füße auf dem schlüpfrigen, glatten Untergrund aus.

London sieht so schön aus zu dieser Jahreszeit. Man kann den ganzen Dreck, den Unrat, die kaputten Pflastersteine unter der weichen, reinen, weißen Schneeschicht nicht sehen. Selbst die Huren an den Docks suchen ihre Opfer jetzt lieber in den warmen Pubs. Auch das macht das Straßenbild freundlicher, reiner, vollkommener.

In diesem Moment jedoch wünsche ich mir dreckiges, verdorbenes Treiben auf den Straßen. Ich Wünsche mir einen Matrosen, der an der Wand eine Hure hart rannimmt. Wünsche mir den Duft der Syphilis in der Luft, den Dunst von Alkohol, den Geruch von Sex in allen Häuserecken, die Stimmen von unzähligen sich vergnügenden Menschen.

Doch ich bin allein in den Straßen Londons. Selbst die Ratten haben sich dorthin verkrochen, wo es warm ist. Und so renne ich weiter, rutsche immer wieder weg, rappele mich auf. Bin auf der Flucht. Auf der Suche nach einem Versteck.

Vor einer Stunde noch hockte ich in der Saint Andrews Kapelle, doch auch dort fand er mich. Völlig unbeeindruckt von den Kreuzen und dem Weihwasser schlenderte er einfach auf mich zu.

„Vanessa…Vanessa!“ Seine Stimme hatte diesen besonderen Klang. Sie klang fast wie ein Kinderlied. Ja, wie das Kinderlied eines wahnsinnigen, kreischenden Kindes.Ich habe den Klang jetzt noch in den Ohren.
Endlich kann ich an einer Straßenecke wildes Lachen hören, Gepolter, Gelächter und Gespräche. Das laszive Kichern der Frauen, das dröhnende Brüllen des Wirtsmannes und der Matrosen.

Ich renne auf den Pub zu, obwohl meine Lunge so scharf brennt, als würde Säure sich durch sie fressen. Bei jedem Schritt schmerzen meine Zehen, denn Schuhe habe ich nicht. Der eiskalte Hauch des Todes kriecht bei jedem Tritt meine Knöchel hinauf. Seit einer halben Stunde spüre ich nur noch meinen großen Zeh. Wahrscheinlich sind mir die anderen bereits abgefroren. Vorhin waren sie noch blau, ein wenig faulig vielleicht, der kleinste schwarz. Jetzt sind an meinen Füßen wahrscheinlich nur noch Stümpfe. Wenigstens wird mir die Gnade zuteil, es nicht sehen zu müssen, denn der Schnee bedeckt meine Füße. Aber ich kämpfe mich weiter. Kämpfe ums Überleben. Für das Leben einer dreckigen Straßenräuberin und Bettlerin.

Ich bin im Waisenhaus groß geworden und hielt mich mit kleineren Gaunereien am Leben. Hier eine Wurst, dort einen Laib Brot – nur das notwendigste. Jeden Sonntag gehe ich in die Kirche, um zu beten. Und um meine Sünden zu beichten. In der Bibel steht, dass Mundraub keine Sünde sei. Das hat Pfarrer Crichton mal gepredigt. Ich habe immer strikt darauf geachtet nur so viel von meinen Opfern zu nehmen, um zu überleben. Darum habe ich auch niemals meinen Körper verkauft. Auch wenn Jesus mit den Huren an einem Tisch saß, ist dieses Verhalten anrüchig, hatte Pfarrer Crichton mir eingeschärft. Daran glaubte ich. Ich würde nicht in die Hölle kommen, wenn ich jetzt starb, doch wusste ich, ich würde in die Verdammnis herabsinken, wenn dieses Monster mich verwandelte.

Aber noch war es nicht soweit. Noch konnte ich fliehen. Und ich war gewillt so lange zu rennen, bis ich Rettung fand. Bis ich irgendjemanden fand, der mich vor diesem Monster rettete.

Ich erreiche endlich die Straßenecke und sehe die gelben, braunen und grauen Flecken im Schnee, die die Matrosen beim Pissen, Kacken und Kotzen hinterlassen haben. Mit meinen nackten Füßen wate ich apathisch durch das Fleckenfeld. Die Haut unter meinen Füßen ist durch die beißende Kälte schon aufgeplatzt. Ich spüre das Brennen, als ich in einen gelben Fleck trete. Auch meine vier kleineren Zehen brennen. Sie sind wohl wirklich abgefroren.

Ich erreiche die ersten Leute vor dem Pub und breche vor ihnen zusammen. Ein paar drehen sich mäßig interessiert um. Andere trinken weiter, lachen mit den Huren. Ein zusammenbrechendes, in dreckige Stoffetzen gehülltes Mädchen ist hier nichts Besonderes.

„Hilfe!”, keuche ich. Ich presse meine Hand auf meine Brust, um rasselnd und schmerzhaft zu Atem zu kommen. „Er ist hinter mir her…” Meine Luftröhre peinigt mich, als ich die krächzenden, erlösenden Worte ausstoße. Ich greife nach dem Gehrock eines stattlichen Mannes. „Bitte, beschützen Sie mich.”

Der Mann reißt seinen Rock aus meinen blauen, unterkühlten Händen und verzieht angewidert das Gesicht. Er und die anderen bewegen sich einige Schritte von mir weg. Sie bilden einen Halbkreis, die Gesichter abgewandt. Sie schließen mich aus. Ignorieren mich.

„Bitte… Er ist ein Monster… will mich umbringen! Helfen Sie mir!”, krächze ich, bemüht, mich verständlich auszudrücken. Meine Stimmbänder kreischen von Schmerz, doch ich muss weiterreden, bis mir jemand hilft. „Bitte, er ist…” Meine Stimme versagt mir den Dienst, ich kann nur noch Hauchen. Mein Rachen tut dabei nicht minder weh. „Ein Vam…”, hauche ich in den Wind. Das Wort huscht durch die Luft, verblasst…

„Willst du Vampir sagen, Vanessa?”, fragt das Monster mich leise. Nur der Hauch einer Stimme, die gerade noch meinen Namen in die Welt hinausgebrüllt hat. Es zieht mich an meinem dünnen Hemdkragen hoch, um mir ins Gesicht zu sehen. „Willst du das?”

„Hilfe!” versuche ich nochmal zu schreien, doch kein Laut kommt über meine Lippen.

Die Feiernden haben sich uns nun doch zugewendet. Das Monster ist gut aussehend, sein Aussehen identifiziert ihn als eindeutig reich, fast schon adelig. „Was will so ein Mann mit diesem verabscheuungswürdigen Klumpen Frau?“, hört man es in der Menge tuscheln.

„Sie hat mein Geld genommen, will aber die Beine nicht spreizen! Ist das zu fassen?”, ruft das Monster laut in die Menge.

Einige lachen verhalten, andere wollen den reichen Mann nicht erzürnen. Alle jedoch wenden sich wieder ab, während er mich am Kragen durch den kalten Schnee schleift, immer weiter fort von der Rettung, eine tiefe Furche in der weißen, vollkommenen Decke hinterlassend.

Ich versuche mich zu wehren, schlage mit dem Beinen aus, versuche in seine Hand zu beißen, die mich immer noch am Kragen hält, versuche mit den Fingern eine Rille zwischen den Straßensteinen zu erhaschen und festzuhalten.

Meine Fingernägel brechen ab, reißen bis zum Nagelbett auf. Ich versuche es weiter. Blutige Schlieren verwischen im Schnee. Meine Hacken scheuern an den kantigen Steinen auf.

Als ich seine Hand endlich zwischen die Zähne bekomme und zubeiße, lässt er plötzlich von mir ab. Ich falle schmerzhaft auf mein Steißbein. Der scharfe, unmenschliche Schmerz benebelt mich nur einen Moment, bevor ich versuche mich aufzurichten und zu verschwinden. Ich krabbele ein Stückchen. Vielleicht ein paar Zentimeter.

Doch dann greift er einfach in mein Haar und schleift mich daran weiter.

Ich schreie, doch aus meiner Kehle kommt kein Laut. Ich schlage ihn, doch er bemerkt es nicht einmal. Ich stemme die Füße in den Boden, doch der spitze Schmerz meiner Haarwurzeln wird keinen Moment schwächer, er zieht mich einfach weiter. Mühelos. Ich bin ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Hinter der nächsten Straßenecke wuchtet er mich hoch und presst mich an die Wand eines Hauses
„Dachtest du wirklich auch nur einen Moment, du hättest eine Chance?”, fragt seine leise Stimme dicht neben meinem Ohr.

…Hatte ich das?

Vor ein paar Stunden noch hatte ich ihm in einer Gasse eine Taschenuhr abgenommen. Danach war ich nur noch gerannt. Zu meinem Pfandleiher, der die Uhr annahm, später meinen Namen preisgab und starb; zum Waisenhaus, wo er mich unter all den Menschen eigentlich nicht entdecken konnte und es doch schaffte, indem er sich eine Schneise mordete; zur Kirche, wo er Pfarrer Crichton mit den Fingern die Kehle aufriss; zum Pub…

Hatte ich geglaubt, dass ich eine Chance hätte?

„Einen winzigen Moment.”, sage ich lautlos.

„Dumme Vanessa.”, lächelt er an meinem Hals, bevor sich seine Zähne in meine Kehle senken.

***

„Hallo, kleine Vannessa…”, säuselt die Stimme, als ich erwache. Die wahnsinnige Stimme des Monsters. „Kleine Vanessa… Süße, kleine Vanni…”

Ich schlage die Augen auf und starre in sein Gesicht. Eigentlich hat er ein schönes Gesicht, wenn er nicht gerade seine Reißzähne fletscht oder in seinen dunklen Augen nicht gerade dieses irre Leuchten glänzt.

Ich merke, dass ich an meinen Handgelenken mit Schnallen und Ketten an die Decke gefesselt bin und mit meinen Füßen nur den Boden berühren kann, wenn ich mich ganz strecke, bis meine Zehnspitzen ankommen. Ich schwinge eigentlich frei in der Luft.

Vor mir sein Gesicht.

Sein Lächeln verschwindet so schnell, dass ich einen Augenblick brauche, um die Ernsthaftigkeit der Situation zu erahnen. „Bin ich ein Vampir?”

Sein Mund verzieht sich leicht. Ich weiß nicht, ob es ein Lächeln ist. „Nein.”, antwortet er mit seiner samtenen Stimme ganz ernst. Kein Wahnsinn mehr darin, kein Irrsinn in seinen Augen. „ Nur Besser.”, fährt er fort und seine kühlen Finger berühren meinen Bauch.

Ich bin nackt, stelle ich verwundert fest. Nackt und… anders. Meine Brüste hängen, seit ich denken kann. Zu oft habe ich im Sommer zu viel zugenommen, im Winter dann gehungert. Meine Bindehaut hat sich zu oft gebläht und hängt eigentlich in flachen Schlaufen an meiner Brust. Doch jetzt, in diesem Moment, sind meine Brüste voll und gesund und stehen ab wie bei einem wohlgenährten Mädchen. Meine Brustspitzen haben eine herrliche, rote Färbung und scheinen ihn fast anzusehen. Wie Augen.
Ich habe schöne, herrliche Brüste. So voll, so wunderbar voll und fest. Ich möchte sie anfassen, fühlen, berühren. Ich strecke meine Arme nach ihnen aus.
Nichts passiert, nur die Ketten rasseln ekelhaft.

„Du wirst erst ein Vampir, wenn ich mein Blut mit dir tausche. Der erste Biss macht dich nur leicht… unmenschlich.”, erklärt er mit einer Stimme, die wie Honig über eine Rasierklinge fließt. Süß und scharf.

Ich schließe die Augen. Unmenschlich… Dämonisch. Ich bin verdammt. Verdammt, kein Himmel nach dem Tod, nur die unsägliche Sklavin eines Monsters. Vater unser…

„Süßes, kleines Spielzeug.”, brummt er und lässt seine Finger über meinen nackten Bauch nach unten gleiten. Berührt dort mein Haar. „Es könnte dir viel besser gehen, wenn du dich nicht mehr widersetzt.”

…Und führe mich nicht in Versuchung…

„Kein Hunger mehr, keine Kälte, keine Schmerzen. Nur Lust.”

… sondern erlöse mich von dem Bösen…

„Lust, die durch deinen Körper rauscht wie eine Droge, meine süße, unschuldige Vanessa.” Seine Finger spielen leicht an meinem Schamhaar, betasten meine Lippen.

…denn Dein ist das Reich…

Hitze, so klar und schneidend wie die Kälte auf den Straßen windet sich durch meine Organe.

Feuchtigkeit erwartet ihn, als seine Finger zwischen meine Schamlippen gleiten. „Lust, die zu deinem einzigen Lebensinhalt wird, dich aufsaugt und glücklich wieder ausspuckt. Lust, so herrlich warm und befriedigend. Nie wieder ein Gedanke an Leid, an Schmerzen.”

…und die Kraft und…

Ich presse meine Augen zusammen, meine Beine, versuche mich seinen Liebkosungen zu entziehen, doch seine Finger sind so sanft, so wunderbar sanft. Er untergräbt meine Abwehr mit einer leichten Berührung meiner Klitoris, eine weitere winzige Berührung nur.

Heiße, niedere Gefühle steigen in mir auf. Ich kann es nicht verhindern. Erregung macht mich willenlos. Es ist so gut, einmal so gehalten zu werden. Einmal die starken, beschützenden Hände eines Mannes zu fühlen.

„Beschützend?“ meldet sich der kleine Teil meines Inneren zu Wort, der noch ich selbst bin.

Ja, denke ich halb weggetreten. Er ist doch so sanft, so liebevoll. Niemals würde er mir etwas antun, oder lässt zu, dass es jemand anderes tut. Seine Stimme ist doch so schön. So klar und fein, wie eine Frühlingsbriese mitten in einer heißen, dreckigen Stadt. Sein Atem riecht nach Leidenschaft, seine Berührungen sind die eines Engels.

Ich falle, falle in die Tiefe des Genusses. Des Genusses seiner Berührungen, seiner weichen, warmen Stimme, seiner Verführungen. Falle in…

…die Unseeligkeit!

Ich bin verloren, als ich meine Beine leicht, ganz leicht öffne, um seine Finger willkommen zu heißen. Ein zweiter Finger schlüpft zwischen meine Lippen, berührt meinen Lustknopf. Seine Finger gleiten darüber, daran vorbei zu meiner unberührten Öffnung. Sie zeichnen Kreise auf meinen inneren Schamlippen, kleine, feine Kreise, die mich mit jeder Drehung mehr in den Wahnsinn treiben.

Ich spreize die Beine noch ein kleines Stückchen mehr, gebe ihm Platz, damit er weitermachen kann. Ja, weitermachen. Bitte weitermachen.

Er tut es, seine Fingerkuppe findet den Weg in mich hinein, durchdringt die Öffnung meines Körpers. Diese unbekannte, dicke Reibung seines Fingers kommt mir vor wie ein riesiger Besenstiel. Es tut leicht weh, steigert seltsamerweise meine Erregung aber auch. Mir wird schwindelig, ich schwitze, Blut rauscht mir ind den Ohren, mein Körper vergeht vor Lust. Genau über meiner Halsschlagader küsst er mich sanft auf die Haut. Ich bebe leicht.

„Sch… alles ist gut.”, haucht er sanft in mein Ohr. Sein Finger dreht sich tiefer in mich hinein. Ich zucke zusammen.

Im selben Moment ist er verschwunden. Nicht nur sein Finger aus meinem Körper, nein, er ist ganz und gar verschwunden. Ich spüre seine Präsenz nicht mehr.

Die Luft bewegt sich leicht, doch nun sehe ich nur noch den Raum, in den er mich geschleppt hat. Ein Keller; archaisch, alt, in den felsigen Boden gehauen. Feuchtigkeit an den rissigen Wänden. Es tropft von der Decke.

Ich bin allein.

***

+Dominikus+

Genervt ist gar kein Ausdruck. Ich bin wütend. Stinksauer quasi. Mein Körper ist zum Bersten gefüllt und wartet nur darauf, dass ich zu Vanessa zurückkehre, um mich endlich ihres unschuldigen Körpers gebührend widmen zu können.

Ich habe keinen Bock auf diese Scheiße. War klar, dass diese Drecksärsche mich jetzt rufen. Jetzt, wo ich gerade meinen Finger in ihre feuchte, geile Öffnung geschoben hatte. – Natürlich jetzt. Vampire. Ein abfälliger Seufzer entfährt mir. Sie freuen sich darüber, einen zu stören, wenn man gerade besseres zu tun hat.

Ich habe auf ihren Ruf nur reagiert, weil ich ihr Geld will. Seit mehreren Jahrhunderten lebe ich schon zurückgezogen von der Gemeinschaft, habe nur mit Ihnen zu tun, wenn ich es will. Doch diesmal hatte ich einen Fehler begangen. Einen ziemlich großen Fehler.

Egal, was die Bücher behaupten, Vampire sind nicht von Natur aus einfach reich. Auch wir müssen Geld verdienen, um es auszugeben. Natürlich bezahlen wir keine Miete, sondern bringen die Vermieter um. Natürlich ist unser Essen, sind unsere Drinks umsonst. Doch habe ich einen sehr teuren Lebensstil. Ich finde es einfach abstoßend, in den Kleidern von Toten rumzurennen. Das machen die meisten, um kein Geld auszugeben. Sie bringen die um, die ungefähr ihre Kleidergröße haben. Es widert mich an. Ich schicke einen menschlichen Lakaien bei Tag in ein Geschäft und lasse mir meine Kleidung ordentlich schneidern. Das kostet zwar gutes Geld, doch das ist es mir wert. Auch wenn ich jetzt in arge Geldnot geraten war.

Ich schlendere durch die Gänge des Könighauses und bemerke befriedigt, dass sich meine Ausgaben wirklich rentieren. Die meisten der Vampire, Gestaltwandler und Trolle tragen entweder die zerschlissene, blutige, schlecht sitzende Kleidung ihrer Opfer oder gar nichts.

Eisblonde, nackte Nymphen hüpfen kichernd durch die Gänge oder vergnügen sich mit den Dämonen. Ghule fressen selig die Ausscheidungen der Sklaven und Monster. Überall kopulieren tierische mit menschlichen oder dämonischen Wesen.

Ich betrachte die Szene. Meine Erregung hat sich seit der Begegnung mit Vanessa nicht gelegt und ich kann nichts dagegen tun, dass dieses Sexchaos mich irgendwie anmacht. Besonders interessiert sehe ich einem gefallenen Elfen zu, wie er am Boden liegt und von vier menschlichen und vampirischen Frauen verwöhnt wird. Eine bläst ihn, eine sitzt auf seinem Gesicht und lässt ihn lecken, eine lässt sich von ihm ihre großen Brüste streicheln und massieren, die letzte leckt den Rest seines Körpers.

Mein Blick schweift weiter, während ich schnellen Schrittes den Raum durchquere. Eine Vampirin lässt sich von drei menschlichen Sklaven ihre Löcher füllen, während einige andere Wesen sich bei diesem Anblick wichsen und sie vollspritzen. Ein Ghul leckt die Schweinerei auf. In der Nähe eines abgedunkelten Fensters reiben sich sechs Männer aneinander, ihre Haut mit Schweiß, Blut und Sperma bedeckt. Überall beißen sich die Wesen aneinander fest. Schreie, Stöhnen, das Klatschen der Leiber aneinander, das Pfeifen der Peitschen, das Rasseln der Ketten, das Geheule, das Gewimmer erfüllt den Saal mit einer Symphonie der Erotik.

Ich steige über die sich windenden Körper und bahne mir den Weg weiter, ohne auf meine nagende Lust zu achten. Die spare ich mir für Vanessa auf.

Einige Male fühle ich Hände auf meinem Körper, auf meinen Beinen, eine vorwitzige sogar in meinem Schritt, doch ich schiebe mich weiter durch die hemmungslose Orgie, bis ich die Treppe zum oberen Teil des Palastes erreiche. Auch die Treppe ist voll mit zuckenden Leibern, doch hier spritzen, rauchen und schniefen sich die Sklaven nur Drogen in ihr Blut, damit ihre Herrscher den Rausch aus ihrem Blut aufnehmen können. Ich dränge mich durch die Dämonen und Sklaven, die nur mit abwesendem Blick in die Gegend starren. Endlich bin ich oben angekommen und gehe langsam auf den eigentlichen Grund meines Besuches zu. Den Audienzsaal der Königsfamilie.

Ich klopfe nicht an, obwohl es das Gesetz eigentlich erfordert. Ich trete einfach ein. Ich lächele, weil keiner der Anwesenden überrascht zu sein scheint über meinen unhöflichen Überfall.

„Ah, Dominikus…”Die Königin winkt mich näher, doch aus purem Trotz bleibe ich einfach stehen und tauche meine Hände in meine Hosentaschen.

„Warum habt ihr mich gerufen?”

„Süßer, ungezogener Domi”, lachte die Cousine des Königs. „Wir wollten nur wissen, ob du mit deinem Auftrag schon weitergekommen bist.”

„Ja”, antworte ich knapp.

Zwölf Gesichter sehen mich erwartungsvoll an. Die Königsfamilie sitzt in einem engen Halbkreis auf hohen Thronen. Menschen knieen neben ihnen. Der König trinkt gerade aus der Pulsader eines blutjungen Mädchens. Wohl eine Jungfrau, schießt es mir durch den Kopf. Ich denke kurz an Vanessa. Seine Ehefrau lässt sich von einem Mädchen den Schambereich mit der Zunge säubern. Dabei zuckt sie regelmäßig erregt.

„Hast du sie gefunden?”, fragt schließlich der Bruder seiner Hoheit, während ein Sklave langsam und lustvoll seinen Schwanz reibt, ab und zu auch leckt.

„Jepp.”

„Ist sie tot?” – Die Blicke werden noch erwartungsvoller.

„Nein”, antworte ich einsilbig.

Ein kollektives Aufatmen rasselte tot durch die Luft.

„Warum?”, fragt der König so aufgebracht, wie es für ein absolut emotionsloses Wesen möglich war. Den blutsprudelnden Unterarm des Mädchens hält er immer noch vor seinen Mund.

Ich lächle, zeige meine scharfen Eckzähne und zucke mit den Schultern. „Ich wollte mich noch ein wenig mit ihr vergnügen. Wann hat ein einfacher Vampir schon mal die Möglichkeit, eine wie sie zu ficken und zu töten?”

Einen Moment herrscht Schweigen, dann lacht die komplette Königsfamilie. Das angelernte, menschenähnliche Lachen, das die emotionslosen Wesen ausstoßen, hat nichts mit Humor zu tun.

„Bitte, was immer du willst, Dominikus”, sagt die Königin wohlwollend und nickt. Ihr Gesicht von einem falschen Grinsen verzogen. Dann verebbt es. „Aber du kriegst deine Vergütung erst nach ihrem Tod.”

„Ich meld mich dann.” Ich nicke allen zu und drehe mich um. Ich habe wirklich Besseres zu tun, als diesen Idioten noch länger beizuwohnen. Zuhause wartet sie auf mich.

Vanessa.

****

Ich habe Vanessa nicht zufällig auf den Londoner Straßen getroffen. Ich habe nach ihr gesucht. Meine Aufgabe, für die ich endlich das benötigte Geld bekommen würde, war es, das Mädchen aufzuspüren und zu töten.

Dass sie mir meine Uhr stahl, war so ehrlich gesagt nicht geplant gewesen. Ich hatte es erst bemerkt, als sie schon lange verschwunden war. Die Jagd nach ihr hatte mich überraschend belebt. Sie war gewiefter, als ich angenommen hatte, und mir hatte das gefallen. Jeder Winkelzug von ihr hatte mir gezeigt, dass es in mir etwas gab, das einem Jäger ähnlicher war, als ich jemals geglaubt hätte. In all den Jahren, in denen ich nun als Vampir lebe, hatte ich nicht einen Tag, nicht einen einzigen Tag damit verbracht, meine Beute zu jagen.

Ich hatte meine Beute einfach genommen, ausgesaugt und liegengelassen. Ich hatte nie Spielchen gespielt, doch durch sie merkte ich, dass es diese Spielchen gab. Kleine, grausame, wundervolle Spielchen.

Und nun spiele ich.

Spiele mit einem Mädchen, das am Ende sterben würde. Sterben, weil sie die Erbin des Verräters war.

Der Verräter war einst ein Mitglied des Königshauses gewesen. Um genau zu sein, dessen Oberhaupt.
Gerüchten zufolge hatte er versucht, die vampirische Rasse auszulöschen. Er wäre auch in der Lage dazu gewesen. Er war mit seltsamen Kräften ausgestattet, hatte man damals gemunkelt. Kräfte, die denen der mystischen Magier aus alter Zeit ähnlich waren. Kräfte, die den Rest des Könighauses dazu zwangen, ihn umzubringen. Er hatte sterben müssen.
Bevor er starb, hatte der Verräter einen Sohn gezeugt. Doch bis vor einen Jahr hatte ich davon – wie auch alle anderen – keine Ahnung gehabt. Egal wie sehr das Königshaus auch durch Klatsch und Tratsch unterwandert war, dieses Geheimnis wurde von der königlichen Familie fast acht Jahrhunderte für sich behalten.

Doch nun wusste ich es und hatte den Auftrag erhalten, den Erben des Verräters zu töten. Und das war gar nicht so einfach. Die Menschen können mehr als einen Nachkommen zeugen, was die königlichen Deppen natürlich nicht bedacht hatten.
Zuerst hatte dieser eine Sohn drei Töchter gezeugt, diese wiederum auch wieder welche. So ging es drei Jahrhunderte lang. Eine riesige Familie war entstanden. Doch dann hatte Hunger, Kindstod, Krankheit, Armut und Unfruchtbarkeit eingegriffen und nur ein Sprössling des Stammbaums war übrig geblieben. Am Ende blieb nur noch Vanessa. Und die würde auch bald den Tod finden. Doch vorher würde ich noch ein wenig spielen…

Als ich meinen Keller betrete, sehe ich mich einen Augenblick verwirrt um. Der Raum ist leer. Nur der Fleischerhaken, an dem ich ihre Handschellen befestigt hatte, dreht sich langsam an der Decke.

Meine Instinkte regen sich in mir. Ich rieche ihre Lust. Ihr Moschusduft hat sich schon fast verflüchtigt und wird von dem scharfen Duft der Angst überlagert. Sie muss wohl Panik bekommen haben, so allein, und hat sich irgendwie los gemacht. An eine Flucht hatte ich nicht mal gedacht. Nicht einen Moment.

Man merkt, ich bin eingerostet.

Ich schließe meine Augen und ziehe den Duft tief in meine Lungen. Ja, am Anfang hat sie noch Lust in dicken, trägen Strömen ausgestoßen, doch dann wandelt sich der Moschus, wird schärfer, panisch. Schließlich der Duft von Schweiß, als sie sich mit Mühe an ihren Händen hochgezogen hat, um sich vom Fleischerhaken zu befreien. Dann direkt an der Tür der Geruch der Erleichterung, vermischt mit Angst und Aufmerksamkeit.

Ich hätte niemals gedacht, dass ich ihr Verhalten an den Resten ihrer Duftspur erschließen könnte, doch ich kann es. Zufrieden mit mir, mache ich mich auf den Weg, langsam die Treppe wieder hinauf, und suche ihre Spur. Sie hat sich verlaufen. Immer wieder kreuzen sich die Spuren in meinem Flur. Sie ist zwei Mal die Treppe hinauf in den zweiten Stock gestiegen, aber nur ein Mal wieder runter.

Sie ist noch oben!

Ich mache mich auf den Weg, probiere meine Sinne aus, die so lange brach gelegen hatten. Ich rieche ihre aufsteigende Angst und folge dem Duft, bis ich vor meiner Schlafzimmertür stehen bleibe. Dort hinter verbirgt sie sich. Ich spüre es. Der denkbar dümmste Ort für diese Frau.

Ich stoße die Tür lautlos auf und bleibe im Türrahmen stehen. Vanessa macht sich gerade an einem zugenagelten Fenster zu schaffen um hinaus in die Sicherheit zu entfliehen.

Sogleich bin ich bei ihr, ziehe sie in meine Arme und trage sie zum großen Himmelbett. Noch so eine Marotte von mir. Särge sind einfach zu unbequem!
„Hab ich dich”, schnurre ich und fasse an ihre nackten, perfekten, weichen Brüste.

Sie keucht erschrickt, versucht sich aus meinem Griff zu lösen, doch ich bin geschickter als sie, meine Instinkte sind so scharf und klar wie noch nie. Ich fühle ihren weichen, wunderbar unschuldigen Körper unter mir und erschaudere. Meine profane Kleidung, für die ich so viel Geld ausgegeben habe, kommt mir plötzlich rauh und kratzig gegenüber ihrer samtenen Haut vor.

Mit einer zittrigen Geste löse ich mich von ihr und beginne mich auszuziehen.

Ihre Augen werden bei meinem Anblick größer, ihre Fluchtinstinkte haben sich aufgelöst.

Ja, denke ich, Vanessa wird diese Nacht genießen. Und nicht überleben.

**** Ende Teil 1 – Wenn ihr wollt, mehr davon. Disclaimer: Diese Story wurde schon einmal in einem Erotikforum veröffentlicht – von mir. Dort bin ich unter jerry84 zu finden gewesen. ****

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BDSM

Der Urlaub Teil 7 – Quicky

Teil 1-6 sind unten verlinkt

ich werde wach mein Rücken ist schön warm und mein Schwanz liegt immer noch in deiner Hand. Die Sonne ist über ihren Zenit gewandert und ich stehe vorsichtig auf und da du auch ein wenig rot bist drehe ich dich vorsichtig auf den bauch. Du bist noch so richtig am schlafen, wirst zwar kurz wach und knurrst ein bisschen aber bevor du richtig wach wirst schläfst Du schon wieder. Nun liegst Du auf dem Bauch in ich schau dich mal wieder an und was soll ich sagen ich werde schon wieder geil. Liegt wohl an dem leckeren eiweißhaltigen Essen von gestern und dieser scharfen Aussicht. Also greif ich unter die großen Liege und hole die Lotion noch mal heraus. Ich lasse einen dünnen strahl von deinen Fesseln über deine Kniekehlen, Oberschenkeln dann großzügig über deinen Po und deinen Rücken laufen um dann auch wieder unten anzufangen dies Lotion schön zu verteilen.
“Was machst Du” kommt es aus deinem Mund. “Deine Haut war was trocken” … “Du kannst aber auch deine Spezial Lotion nehmen” … ja ja denk ich mir. Ich verreibe die Lotion auf deinen Beinen und wandere immer weiter nach oben bis ich an deinem Po ankommen. Dort knete ich die Creme so richtig in deine Pobacken ein. Erst eine Seite mit den Daumen kreisend, mal mit der ganzen Hand knetend und dann die andere Seite.
Jetzt kommt mir der Gedanke Dich mal was zu schocken so als Revanche für gestern Abend. Aber erst mal fein die Lotion auf deinem Rücken verteilen. Dein hintern glänzt nun schon so schön und mir gefällt das ziemlich prächtig. Zur Abkühlung spritz ich mir auch mal ne Ladung Lotion auf meinen harten Schwanz und verreibe diese schön … „soll ich Ihr auf den Po wixen … ach Verschwendung …. „
Nachdem nun also deine gesamte Rückseite so herrlich glänzt setzt knie ich mich wieder hinter Dich und fasse Dir unter die Hüften und ziehe diese nach oben. Du scheinst genau zu wissen was ich will kniest dich hin und senkst deinen Oberkörper wieder auf die Liege.
Du setzt deine Beine noch ein wenig mehr auseinander und ich habe das die besten Einblicke auf deine Spalte. Huch die habe ich ja ganz vergessen fällt mir ein. Ich mache mir noch eine gute Ladung Lotion auf meine Hand und verreibe diese gründlich über deine Muschi … was dir wohl ziemlich gut gefällt . „Ach ja ich wollte sie ja was schocken“. Also noch was Lotion auf den Po und so ganz zufällig zwischen die wohlgeformten Pobacken. Meine Hände näher sich deiner Pospalte und dann fahre ich langsam von deiner Wirbelsäule zwischen deinen Pobacken nach unten und schiebe eine kleine Welle aus Lotion vor meinem Finger her bis ich an einer Stelle ankomme die dir kurz unangenehm ist aber bevor Du reagieren kannst spürst Du wie meine Fingerkuppe zärtlich deinen Po an dieser Stelle liebkost und es fühlt sich gut an.
Ich bewege meine Hüft etwas näher an deinen mir entgegen gestreckten Po und klopfe zärtlich mit meiner Latte von unten an deine Spalte und während mein Finger immer noch kreisend über deinem Anus gleitet. Mit einemkleinen Seufzer und vorsichtig lasse ich meine Latte in deine Liebesgrotte gleiten. Du fühlst Ihn in dir und in deinem Kopf malst Du dir diese Bild genau aus, wie die harte, pulsierende Eichel von deinen Schamlippen umschlossen den Weg tiefer und tiefer in die Lustgrotte sucht. Mein Finger kreist immer noch etwas höher was sich gut anfühlt. Die Stöße werden etwas fester und hin und wieder hast du das Gefühl der finger dringt in dich ein … “na du spermageile Ehestute dann wollen wir dir mal den Satan austreiben…” bei dem Gedanken nehm ich deine Hüfte in beide Hände so das ich mich richtig festhalten kann und dann ficke ich los richtig fest und hart.Du liegst mit deinem Oberkörper immer noch auf der Liege und das Bild ist soooooooo geil wie Du mir einen Hintern entgegenstreckst. Das ich nach wenigen Augenblicken das Gefühl habe mir platz der Schwanz … ich versuche noch mit einem griff zwischen Hoden und Schaft einen Orgasmus zu verhindern doch merke “zu spät” also noch ein paar feste Stöße in die feuchte warme Muschi und dann zieh ich ihn raus und reibe ihn zwischen deinen Pobacken. Dann spritzt der erste schwall warm auf deinen Rücken “ohhh jaaa” ich nehm ihn in die Hand und wixe das letzte Tröpfen aus ihm heraus. Und es spritzt so wunderbar auf deinen Po und zwischen deine geilen Pobacken auf deinen Anus. Dann schiebe ich deine Beine zusammen und lege mich auf dich. Meine Beine neben deinen, mein Schwanz zwischen deinen Pobacken und mein Oberkörper auf deinem Rücken ich bewege mich hin und her und verreibe das Sperma zwischen uns … “Sorry das musste gaaaaaanz dringend raus” … flüster ich Dir ins Ohr ..”Kein Problem, wenn ich Dir helfen kann …” … ich richte mich auf und meine Latte ist noch so schön halb steif … ich reibe ihn noch ein wenig bei dem geilen Anblick dann wische ich mit diesen wunderbar weichen Handtüchern das Sperma von deinem Rücken und Po und drehst dich geschickt um und ich knie sozusagen über Dir … Du nimmst das Handtuch und wischst das Sperma von meiner Brust, Bauch und meinem Schwanz … nachdem alles soweit sauber ist … nimmst Du den halb steifen Schwanz in den Mund saugst und leckst an Ihm. Grinsend schaust du mich an ” so recht” … oh ja Du geiles luder … was hältst Du von einem Spaziergang über unser Grundstück … “mit der Latte ?” fragst Du ? … er wird sich schon beruhigen … Ich wickel mir ein handtuch um und Du schlüpfst in ein kleine Hautenges super knappes Kleid … dann gehen wir an der Terrasse hinab auf den Rundweg auf dem Gelände unserer Villa.

Teil 8 ist auch schon gepostet.. damit ihr niht so lange warten müsst …

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 5 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 6 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html

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Fetisch

Tagebuch der Brigitte S.

Mein Name ist Brigitte S., ich bin 46 Jahre alt, ca. 168cm groß, wiege ungefähr 72kg…vielleicht auch 1,2 kg mehr, ich habe, so sagen zumindest viele meiner Bett-Bekanntschaften, sehr schöne hänge Brüste. Um diese ordentlich in Form zu bringen benötige ich einen F-Cup. Ich habe schulterlange dunkelblonde Haare und grüne Augen. Mein Äußeres ist mir sehr wichtig. Gerne trage ich z.B. Nagellack, in allen verschiedenen Farben…Schwarz, Weinrot oder “nuttig-rot”, lasse mich alle 2 Wochen beim Profi komplett enthaaren und rasiere mir alle zwei Tage meine Votze.

Wieso ich euch oder dir das alles erzähle?

Nun du sollst dir einen bestmöglichen Eindruck von mir verschaffen können und deine Phantasie erledigt den Rest.
Seit 2 Jahren bin ich nun leider Witwe. Mein Mann starb leider relativ jung mit Anfang 50. Wir haben als wir jung waren zusammen eine Firma eröffnet, welches es mir heute ermöglicht mein Leben so zu leben wie ich es mag. Zu arbeiten brauche ich nicht mehr, schon gar nicht nachdem ich die Firma nach dem plötzlichen Tod meines Mannes verkauft habe. So wohne ich nun ganz allein in unserem oder nun vielmehr meinem großen Haus, weit abgelegen im Wald. Ich habe hier allen erdenklichen Luxus und beim Nacktbaden in der Sonne hat mich noch keiner erwischt, eigentlich schade.
Ich möchte dir nun mein letztes sexuelles Abenteuer erzählen. Als mein Mann noch lebte war unser Sexleben total abgeflacht. Wir hatten kaum Zeit und zudem konnte er auch nicht mehr so gut wie früher einst. Ich dachte lange Zeit es läge an mir, aber ich hatte vor kurzem ein Erlebnis was mich zu dem Schluss brachte das es doch nicht an mir gelegen haben konnte.

Kommen wir nun zu meinem letzten Erlebnis. Meine Kinder sind bereits aus dem Haus. Insgesamt hatten wir 3 Kinder. 2 Jungs & 1 Mädchen. Alle wohnten weit entfernt in anderen Städten und waren am Studieren. Da unser jüngster demnächst 20 wurde und dies gebührend feiern wollte, fragte er mich ob er nicht zu Hause bei uns mit seinen Freunden feiern darf. Das war natürlich kein Problem. Platz hatten wir én Masse und genügend Unterhaltungsmöglichkeiten gab es auch.

Der Tag des Geburtstages rückte immer näher. Ich machte noch letzte Einkäufe, dekorierte das Haus und bereitete schon das Essen vor. Mein jüngster Spross hatte lediglich 5 Freunde eingeladen.
Mario, Stefan, Martin, Klaus und Helmut. Sie waren alle zwischen 19 und 21. Fünf großgewachsene stramme Burschen, einige davon hatten gar eine Freundin wie ich mitbekommen hatte. Aber wie das so ist in jungen Jahren hält das meist kaum länger als einen Sommer.

Als ich in deren Alter war, war ich einst der größten Flittchen in der Stadt. Mir machte das nichts aus. Ich liebte den Sex, wechselnde Sexpartner waren für mich okay. Ich ließ auch nichts unversucht. Ich hatte gleichgeschlechtliche Erfahrungen gesammelt, hatte Gruppensex, FKK war kein Fremdwort für mich, gar einen Swingerclub hatte ich mal besucht. Das einigste was ich mir immer aufregend vorstellte war ein HErrenüberschuss. Also keine 3er oder 4er mit 2 bzw. 3 Kerlen sondern so ab 5 aufwärts. Wie sie mich benutzen und vögeln würden, gerade so wie es ihnen passte…bis ihre Eier leer waren und nix mehr ging. Aber das ist knapp 30 Jahre her. Ich hatte mich nach der Geburt meiner Kinder und der Ehe ziemlich geändert. Ich habe all die Jahre nichts vermisst, ich hatte auch kaum die Zeit dazu.

Da mein Sohn freitags Geburtstag hatte, konnten wir es beim bevorstehenden Wochenende richtig krachen lassen. Ich hatte keine Kosten und Mühen gescheut.
Alles war vorbereitet. Morgens war ich noch beim Profi meinen Körper fachgerecht enthaaren lassen. Pflege muss schließlich sein.
Zuhause angekommen räumte ich zuerst meinen Wagen leer. Jetzt musste ich mich beeilen. Mein Sohn rief an das er in einer knappen Stunde daheim wäre. Dabei musste ich noch mein “Pflege-Programm” zu Ende bringen. Ich musste mir noch meine Votze rasieren, meine Fuß- und Fingernägel bemalen, duschen und mich dezent schminken…und anziehen musste ich mich auch noch.

So fing ich auch dann an. Zuerst setzte ich mich vor den großen Spiegel im Bad. Ich cremte meine Votze mit Rasiergel ein. Nachdem ich vorsichtig und sanft meinen Standstreifen wieder in Form gebracht hatte ging es unter die Dusche. Nachdem ich endlich trocken war ging’s ans lackieren.
Als auch dieser getrocknet war zog ich mich an. Einen schwarzen String-Tanga, dieser betonte meinen schönen, runden aber festen Arsch sehr. Mein Mann mochte das…und einige andere damals auch. Dazu passend einen schwarzen Bh, Größe F damit meine Zwillinge auch schön nach vorne rausschauen. Weil es ein besonderer Tag war zog ich noch schwarze, halterlose Strapse an, einen etwa Knielangen Rock und eine weiße Bluse. Früher trug ich oft schwarze oder dunkle Blusen. Mein Mann mochte es nicht sonderlich wenn jeder meine mega-Titten wie er immer sagte auf Anhieb erkannte. Da mein Mann aber nicht mehr unter uns weilt und ich gerne zeige was ich habe trug ich in letzter Zeit vermehrt helle, frohe Farben die gerade so danach einluden mir auf die Titten zu glotzen.
Als ich gerade meine Bluse zuknöpfte und mich im Seitenprofil im Spiegel betrachtete, hörte ich schon wie mein Sohn die Auffahrt hinauf fuhr. Ich eilte nach unten, begrüßte und drückte ihn und wir gingen erst mal rein.
Schon bald würden seine Gäste kommen. Der Tisch war bereits gedeckt, das Essen stand im Ofen und wir erzählten etwas miteinander.

Nach und nach trafen seine Freunde ein. Ich hatte sie schon längere Zeit nicht mehr gesehen. Man sind die groß geworden dachte ich mir. Keiner unter 1,90m. Und wie sich so manch einer verändert hat…auch von der Körperfülle.
Es dauerte auch nicht mehr lange, dann aßen wir, tranken, lachten und hatten gemeinsam Spaß. Ich bemerkte den ganzen Abend wie mir der eine oder andere auf meine Titten glotze. Vermutlich glotzen alle, bloß kann ich unmöglich jedem gleichzeit ins Gesicht schauen. Ganz oben habe ich 2 Knöpfe aufgelassen, gerade so viel das man(n) mein Dekolleté erahnen konnte. Die Provokation war schon immer einer meiner stärken. Jedoch war es an diesem Abend gar nicht so gewollt. Ich war es einfach so gewöhnt. Kurz nach 23 Uhr erhielt mein Sohn einen Anruf. Er verabredete sich mit einem weiteren Freund. Den müsse er aber in der nächsten Stadt abholen weil er nicht Mobil war. So vertröstete er seine Freunde und mich in einer Stunde wieder hier zu sein. Ich wusste gar nicht so recht was ich mit den Jungs anfangen sollte. Sie waren gerade halb so alt wie ich, hatten sicherlich andere Gesprächsthemen als eine reife Frau.

So machte ich den Fernseher an, fing an den Tisch leer zu räumen und neue Getränke zu holen. Da wir hinter der Küche noch einen kleinen Zwischenraum hatten bevor es in eines unserer Bäder ging, hörte ich beim wegbringen des schmutzigen Geschirrs wie die Tür des Badezimmers auf war und jemand leicht stöhnte. Es hörte sich irgendwie seltsam an, ein leichtes grummeln. Schwer zu beschreiben. Ich stelle das Geschirr leise ab und zog meine Schuhe aus. Langsam näherte ich mich der Tür. Ich blieb kurz stehen und hielt inne. Immer noch konnte ich dieses Stöhnen hören. Langsam stoß ich den Spalt weiter auf. Da stand doch tatsächlich Helmut vor der Toilette und machte seltsame Bewegungen mit seinem rechten Arm. Ich wusste genau was diese kleine Drecksau da machte. Langsam schlich ich mich an. Plötzlich hörte ich wie er sagte “Oh ja, Brigitte, halt deine Votze auf”. Ich kam mir vor wie im Urwald. Der kleine Junge der früher immer mit den anderen bei uns Tag ein, Tag aus zu Hause war masturbierte wegen mir. Vermutlich hätte ich mich doch weiter zu knöpfen sollen. Ich dachte wenn er schon auf mich masturbiert dann würde es ihm bestimmt gefallen wenn ich ihm zur Hand gehe. Also trat ich noch 2 Schritte näher an ihn ran, ich stand quasi direkt hinter seinem Rücken, bewegte meine Hand langsam links um ihn und sagte ihm ins Ohr “soll ich dir helfen oder kannst du das alleine?”. Er machte einen Satz wie eine Katze auf einer heißen Herdplatte. “Au, Frau S. tut mir leid ich habe sie gar nicht kommen hören, ich muss wohl vergessen haben abzusperren.” Dabei lief er knall rot an. Sein Ständer war im nu hinüber. Da habe ich den kleinen Kerl wohl erschreckt. Ich schaute ihm auf seinen Schwanz und dann wieder in sein Gesicht. Sofort zog er sich die Hose hoch, knöpfte sich die Hose zu und dann unterbrach ich ihn schon “Was hast du da eben gegammelt? Brigitte halt die Votze auf?” Vorlauter Scham bekam er kein Wort mehr raus. Ich trat ihm direkt gegenüber, knöpfte seine Hose auf, und zog den ganzen krempel wieder nach unten. Jetzt stand er da, 20 Jahre, sein Pimmel war auf Rekordtief, er verkrampfte richtig. Ich glaube ich hatte ihn genug leiden lassen. Während dieser Aktion dachte ich mir das ich schon lange nicht mehr gevögelt wurde und in letzter Zeit eine Menge Stress hatte und da er volljährig ist und mir das Alter und Aussehen relativ egal ist, wieso nicht von einem jungen Stier bumsen lassen?

Ich fragte ihn ob er mich nicht bumsen wolle…darauf kam nur ein erstaunendes ja zurück. Ich grinste, zog meinen Rock ein Stück hoch und ging auf die Knie. Ich zog sein Shirt hoch und da hing er, der traurige Regenwurm. Er hatte einen schönen Vorhaut-Schwanz. Ich schob sie vor und zurück, ganz langsam. Ich merkte wie er zitterte. Als der Wurm endlich etwas aus seinem Loch kroch machte ich meinen Mund auf, streckte meine Zunge raus und leckte ihm über seine Eichel. Sie war kochend heiß. Ich glaube er war schon relativ weit beim wichsen. Nachdem ich einige Kreise um seine pulsierende Eichel gezogen hatte schob ich ihn mir ganz rein. Ich fing an zu blasen. Erst langsam dann etwas schneller…dann wieder langsam. Ich merkte wie seine Rakete urplötzlich einen Satz in Länge und Umfang machte. Der kleine hatte einen ganz schönen Fickbolzen. Bestimmt 20cm lang und so dick wie eine Dose Rasiergel aus dem Supermarkt. Ein wirklich toller Jungschwanz. Ich ließ meine Hände von ihm ab und öffnete meine Bluse während ich weiter am blasen war. Erst holte ich die eine Titte, dann die andere Raus. Ich merkte wie er mich die ganze Zeit beobachtete. Er griff sofort zu. Ich weiß nicht ob er schon mal so große Titten in Natur gesehen hat, aber es gefiel ihm, es gefiel ihm richtig gut. Er konnte kaum davon ablassen. Zum Glück ist die heutige Jugend intim rasiert. Als kümmerte ich mich um seine Zwillinge. Ich laß vom Schwanz ab und kümmerte mich um seine Eier. Während alledem merkte ich seit langem mal wieder wie meine Votze vor Geilheit schier auslief. Wäre mein Tanga nicht schwarz hätte man sicherlich eine größere Stelle meiner Geilheit sehen können. Ich konnte nun auch nicht mehr an mir halten. Ich schob meinen Rock hoch, den Tanga bei Seite und fing an meiner Votze zu spielen. Sie war total nass. Es triefte fast schon. Ich hörte nun vom Blasen und meiner Muschi jeweils ein Schmatzen. Das ging noch eine ganze Weile so weiter.

Es waren sicherlich schon 15 Minuten vergangen, als ich dann endlich von diesem fetten Fickriehmen genagelt werden wollte. Als sagte ich zu ihm “fickst du mich nun endlich oder wie schaut’s aus?”
Er war total hippelig, antwortete viermal hintereinander mit ja und zog seinen Schwanz aus meinem Maul. Ich zog meinen Rock aus und lies den Tanga aber an. Ich bückte mich auf und stützte mich auf der Kante der Badewanne ab. Ich zog meinen Tanga wieder beiseite und präsentierte ihm meinen fickwilligen alt-weiber-arsch. “Fick mich jetzt endlich oder worauf wartest du?” entgegnete ich ihm.
Er ging hinter mir in Position, schob seine Vorhaut zurück und setzte seinen Schwanz an meiner Votze an. Zuerst bohrte er rechts daneben, dann links daneben, dann fast an meinem Arschloch bis ich ihn endlich dirigierte und ihn reinschob. Ein lautes stöhnen kam von ihm und von mir. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern wann zuletzt mich so ein fetter Schwanz gebumst hat. Ich merkte richtig wie sein Fickkolben vor und zurück wanderte, wie sich seine Vorhaut vor und zurück schob, wie sich meine kleinen inneren Schamlippen zusammen zogen und wieder auseinander. Langsam gewann er an Sicherheit, ich glaube ich hatte ihn gerade entjungfert. Aber das ist okay, so einen Schwanz entjungfere ich gern. Seine Bewegungen wurden langsam und konstant schneller. Seine dicken Eier prallen bei jedem Stoß an meine Votze. Ich war so geil in diesem Moment. Und plötzlich fing er noch von hinten an nach meinen kräftig wackelenden titten zu greifen. Diese dumme Sau petzte mir förmlich in die Nippel. Aber auch das machte mich nur noch geiler. Zum Glück bin ich nicht so überempfindlich wie viele meiner Artgenossen.

Er stoßte immer heftiger zu. Ich genoss es förmlich wie er mich fickte. Ich konnte meine Lust kaum verbergen, ebenso wie er was in einem lauten Gestöhne ausartete.
Ich dachte wenn das sein erster Fick ist wird er bestimmt mir gleich die ganze Votze vollspritzen. Der Gedanke ließ mich nicht los. Plötzlich hörten wir, wie jemand die Tür hinter der Küche aufmachte und in Richtung Badezimmer ging. Er wurde immer langsamer um zu lauschen ob da einer kommt. Und tatsächlich kam da jemand in Richtung Bad. Aber da stand schon einer in der Tür. Mario muss da schon eine ganze Weile gestanden haben und war auch am wichsen als ihn von hinten Stefan zur Seite kam und fragte was denn sei. Ich hatte Mario gar nicht kommen hören, keine Ahnung wie lange er da schon stand und spannte.

Ich war erschrocken, konnte die Situation nun aber nicht ändern. Mir schossen zwei Gedanken durch den Kopf. Erstens schicke ich die anderen zwei Jungs fort und erzählen es garantiert in der Stadt herum oder ich lasse sie mitmachen und halten dann vielleicht die Klappe. Da ich schon lange keinen vierer mehr hatte und sowieso schon geil ohne Ende war und Helmut bestimmt bald spritzen würde gab ich ihnen ein Handzeichen das sie zu mir kommen sollten. Mario´s Hosen hingen ganz unten, sein Schwanz war immer noch steif und als Stefan sah wie ich nach Mario´s Schwanz griff, machte auch er die Hosen auf. Mario hatte zwar keine Mega Ficklatte wie Helmut, konnte sich damit aber dennoch sehen lassen. Ich merkte wie Helmuts Schwanz anfing immer kleiner zu werden der indessen immer noch in meiner Votze steckte. “Fick weiter oder brauchst du eine Extra-Einladung fragte ich Helmut?” sofort fing er wieder an. Es dauerte nicht allzu lange und schon merkte ich wie sich meine Votze wieder kräftig auseinander drückte.

Ich wichste bei Mario am Schwanz der mir auch etwas an den Titten rumspielte. Stefan konnte ich in dieser Position leider nicht bedienen. Nach zwei, vielleicht drei Minuten sagte Mario zu Helmut dass er mich auch mal ficken möchte. So zog Helmut seinen total mit Votzensaft besudelten Schwanz aus meiner Votze, ging zwei Schritte zurück und schon nahm Mario seine Position ein. Er war scheinbar ein gekonnter ficker. Sofort schob er seinen etwas kleineren, aber nicht minder geileren Schwanz in meine immer noch triefende Votze rein. Endlich konnte ich nun auch mit Stefan was machen. Er trat an mich ran und ich wichste seinen Schwanz. Da Helmut so geil war und es scheinbar kaum erwarten konnte seine Ficksahne abzugeben war dieser besonders schlau. Da ich mich immer noch an der Kante der Badewanne abstütze, stellte sich dieser einfach mit Schuhe in die Badewanne. Doch solche Kleinigkeiten spielten keine Rolle. Ich hatte 3 mehr oder minder dicke Schwänze vor mir, die scheinbar genauso viel Gefallen an einer geilen Alt-Weiber-Votze hatten wie ich meinen Spaß mit diesen strammen Jungschwänze hatte.

Eine Sache bei der also jeder auf seine Kosten kam. Kaum hatte er sich in die Badewanne gestellt, so streckte er mir auch schon seinen dicken Hammer ins Gesicht. “Bläst du mir noch einen?” fragte er mich ganz schüchtern. Als würde ich ihn damit einfach so entkommen lassen. Seine Ficksahne, gehörte auf jeden Fall mir. Ich lächelte ihm entgegen, machte meinen Mund auf und leckte erst mal seinen Schwanz sauber. Ich habe mit meinem eigenen Geschmack kein Problem, im Gegenteil eigentlich mag ich ihn. So viel mir dann das Sauberlecken auch nicht besonders schwer. Mittlerweile waren gut 30 Minuten vergangen, die anderen fragten sich sicherlich schon wo wir alle sind. Es war mir aber egal, ich hatte schon 3 Schwänze vor mir, wenn daraus 5 würden hätte ich auch kein Problem damit. Der Gedanke von fünf Schwänzen mehrfach durch genagelt zu werden lies mich nicht mehr los. Ich überlegte während ich von hinten kräftig gebumst wurde, einen Schwanz im Maul und einer in meiner rechten Hand hatte ob ich die Jungs nicht fragen soll ob wir das drüben mit den anderen vorsetzen sollen. Ich zögerte noch, war mir unsicher. Nachdem mich Mario immer stärker und wilder bumste war meine Entscheidung klar, als er wieder etwas langsamer machte fragte ich die Jungs ob wir nicht brüderlich teilen wollen und das Ganze im Wohnzimmer mit den anderen zwei fortsetzen wollen.

Erstaunt schauten sie sich gegenseitig an. Es dauerte keine Sekunde, war nickten alle und bejahten dies. Helmut zog seinen Schwanz aus meinem Maul, Mario seinen aus meiner Votze und von Stefan lies ich ab. Die Jungs zogen sich die Hose gerade so über ihren Schwanz damit man ihre Schwänze nicht direkt erkennt. Mario und Stefan gingen voraus, Helmut blieb hinter mir. Als ich mich aufrichtete und auch in Richtung Wohnzimmer ging griff er mir an den Arsch und versuchte seine Finger in meine Votze zu schieben. “Sie sind so geil Frau S.” sagte er mit leuchtenden Augen. Ich grinste und ging weiter. Er holte mich direkt ein und griff mir wieder an den Arsch. “Kann ich meinen Schwanz nochmal für ein paar Sekunden in ihre Muschi schieben fragte er nun ganz unverschämt?” Mitten im Gang lehnte ich mich gegen die Wand, schob meinen Tanga bei Seite und sag beeil dich, ich will die verstutzen Gesichter der anderen zwei nicht verpassen. “Ok ich beeil mich Frau S.” grummelte er und schob mir einen immer noch harten Schwanz in meine Votze. Ich stöhnte auf, meine Titten wackelnden wie verrückt weil er mich ganz schnell und hart fickte. “Wir müssen rüber” sagte ich stotternd. Ich konnte kaum normal Sprechen so brutal stieß er zu. “Okay einen Moment noch” und zog seinen Schwanz aus mir raus. Im Nebenraum hörte ich schon Mario und Stefan wie sie grölten “Das werdet ihr nicht glauben sagten sie zu den anderen”. Daraufhin nur “Was werden wir nicht glauben?” und just in diesem Moment betrat ich, mit schwarzen Strapsen und einem schwarzen Tanga bekleidet den Raum. Wie würden sie reagieren? Einer von den beiden hatte eine Freundin soweit ich weiß. Würde er sie betrügen und mit bumsen oder eher fluchtartig das Geschehen verlassen? Ihre Gesichter sprachen Bände. Beide konnten kaum fassen was sie sahen.

Ich wurde schon oft angemacht und kenne auch meinen “Marktwert”, aber es ist immer was anderes wenn solche Situationen unerwartet kommen. Zudem weiß ich gar nicht ob die anderen zwei auf reifes Fickfleisch wie mich stehen. Mario prahlte weiter “wir haben sie eben aufm Klo zu dritt gefickt…naja bis auf Stefan”. Ich sah Stefan an, lächelte ihm zu und sagte, “Ja aber Stefan darf mich gleich auch noch bumsen. Was ist Jungs, mögt ihr eine reife geile Lady nicht Gesellschaft leisten? Ihr werdet es sicherlich nicht bereuen!”. Martin und Klaus schauten sich gegenseitig fragend an und kaum einen Augenblick später grinsten sie und nickten, “natürlich machen wir da mit” meinte Klaus. “Ok nun denn” grinste ich und freute mich schon wie ein Schnitzel auf das bevorstehende.
Ich legte mich auf den Tisch auf dem wir zuvor noch gegessen hatten. “Kommt Jungs, wer möchte meine Votze mal lecken? Hat hier schon mal einer eine Votze geleckt?” sagte ich in die Runde. “Ja ich habe schon mal eine Votze geleckt und es hat mir gut gefallen” erwiderte Klaus direkt. “Nun worauf wartest du? Komm, leck mein Vötzchen” befahl ich ihm quasi schon. Und sofort legte er los. Ich stützte mich auf dem Rücken liegen auf meinen Ellenbogen ab, ich wollte ihm unbedingt zuschauen wie er mein Vötzchen schlürfte und ausgiebig ausleckte. Derweil zogen sich die anderen vier aus. Helmut und Martin ließen die Socken an was ich aber gar nicht leiden konnte. “Ne, ne direkt Socken aus oder nix mit ficken” sagte ich ihnen. “Oh natürlich Frau S.”

Nach und Nach schob Klaus einen Finger nach dem anderen in meine Votze. Ich war stolz auf meine Votze. Trotz ihrer 46 Jahre und etlichen Schwänze die sie schon besucht hatten, vor allem in jüngeren Jahren war sie dennoch eng wie die einer 20 jährigen. Nach dem dritten Finger wurde es schon ganz schön eng. Das Limit war dann mit vier Fingern erreicht. Er fickte mich mit seiner Hand und leckte mir gleichzeitig schön am Klitzer rum, saugte an meinen Schamlippen und fickte mich weiter mit seiner Hand. Mario, Stefan, Martin und Helmut traten an den Tisch heran. Zwei auf jeder Seite. Helmut und Stefan streckten mir ihre Schwänze entgegen die ich sofort wichste. Mario und Martin mussten leider zusehen, dennoch hatte ich vier Hände auf meinen Mega Titten die schön hin und her wackelnden vom fingern. “Fick mich endlich” rief ich zu Klaus. Dieser stand auf, knöpfte seine Hose auf, zog diese ganz hastig nach unten und zum hervor schein kam sein prächtiger Schwanz. Er ein hatte ähnliches Kaliber wie Helmut, man wie geil.

Er rieb seinen Schwanz an meiner Votze auf und ab, zog meine Votze auseinander und setzte an. Langsam schob er seinen Prügel in mein Loch. Nach einigen Sekunden war er ganz verschwunden. Ich stöhnte ebenso wie Klaus laut auf. Langsam zog er ihn wieder raus und schob ihn wieder rein. Er begann ganz langsam mich zu ficken. Ich glaube er hatte seine Fickmilch schon längere Zeit nicht mehr abgegeben und hatte Angst vor seinen Freunden zu schnell zu spritzen. Indes fing ich abwechselnd an Helmut und Stefan zu blasen. Ein dumpfes stöhnen von mir und ein lautes stöhnen der Jungs war zu hören.
Der Arme Mario und Martin waren immer noch am wichsen. Ich sagte Helmut und Stefan dass die anderen zwei auch mal dran wären, sofort wechselten sie ihre Positionen. Das klappte wunderbar. Nach etwas fünf Minuten es langsam fickens schrie Klaus auf “ah, ah, Brigitte, mir kommt’s, ich spritz dir jetzt alles in deine Votze rein du Sau”…seine letzten Stöße waren richtig brutal fast, “ja los spritz mir seine Sahne in meine Votze” schrie ich vor Geilheit zurück. Wenige Augenblicke später zuckte er zusammen und ich merkte wie meine Votze von seinem heißen und geilen Liebessaft überflutet wurde.

Langsam zog er seinen Schwanz raus, griff nach seiner Hose und zog diese Hoch…”ich bin mal im Bad” sagte er und verschwand. Sofort nahm Stefan seine Stellung ein. Einmal andockt und sofort reingeschoben. Er war ein ganz anderer ficker. Er legte los wie eine Nähmaschine, so brutal und schnell nagelte er mich. Ich konnte kaum noch blasen als auch schon Helmut seine längst überfällig Ficksahne mit zuerst über meinen linken Backen bis hoch zur Stirn schoss. Als ich dies merkte drehte ich meinen Kopf zu ihm und wollte schon mein gieriges Maul öffnen um sein Sperma schlucken zu können. Dadurch das mich Stefan aber derart wild durchbumste das gar meine Titten hüpften gingen die anderen Sperma Spritzer deutlich daneben. Nachdem der nun schon meine linke Wange verziert hatte, ging ein Spritzer quer über die Nase, ein weitere bedeckte meine komplette Oberlippe und sein letzter großer Tropfen seiner edlen Ficksahne knallte mir direkt ins linke Auge. Auch Stefan war kurz vorm abladen. Dieses Tempo hätte er nicht ewig machen können, das war mir klar. Er zog seinen Schwanz raus, schrie wie am Spieß und spritze mir einige Ladungen über meine Votze hinweg bis zum Bauch hoch. Er wichste nach dem Abspritzen seinen Schwanz wirklich solange bis alles draußen war. Jetzt hatten 3 von 5 Kerlen ihre erste Ladung auf bzw. in mir abgesahnt. Waren noch Mario und Martin da. Beide hatte ich in den letzten Minuten kräftigt auf fordermann gewichst.

Beide waren ähnlich wie gut bestückt. Überhaupt war kein einziger Minischwanz dabei, sehr zu meiner Freude. Nachdem ich beide abwechselnd geblasen hatte, kamen Klaus und Helmut bereits aus dem Bad zurück und setzen sich erst mal auf die Couch und rauchten eine. Indessen fragte ich die zwei letzten “ob mich einer in den Arsch und einer in die Muschi ficken will?” “Gleichzeitig?” frage Martin. “Natürlich gleichzeitig!”.

Ich erhob mich, ging vom Tisch zum Teppich der direkt vorm Tv & Couch lag. “Wer mag mich in meinen Arsch bumsen?” “Ich, bitte ich” winselte Mario schon fast. “Okay dann Martin leg dich hin”. Gesagt getan, er legte sich hin und ich setzte mich direkt auf seinen Schwanz. “So jetzt ganz langsam und vorsichtig Mario an meinem Arsch, okay?” “Natürlich, ich bin vorsichtig” meinte er. Er nahm etwas Spucke die er an seiner Eichel verrieb. Langsam aber sicher fand er den Weg zu meinem Arsch. Ich nahm meine beiden Hände extra zu Hilfe um meine Arschbacken noch weiter auseinander zu reißen damit er ja bloß das Bumsloch findet. Er setze an, “ein Stück weiter unten” sagte ich ihm und schon war er richtig. Langsam drang er in mich an. Mit leichten stoßenden Bewegungen schob sein Schwanz mein Arschloch immer weiter auseinander. Ich schrie vor Schmerzen …und Geilheit. Als seine Eichel aber mein Arschloch erfolgreich gespalten hatte wurde es besser. Jetzt fickten mich beide abwechselnd. Einmal stoß Mario zu, dann Martin. Helmut, Klaus und mittlerweile auch Stefan konnten sich auf der Couch kaum satt sehen. Sie saßen zu wie ihre zwei Freunde mich ordentlich durchbumsten und es mir richtig gefiel. Helmut der alte Spitzkicker saß schon wieder mit ner Latte da. Sofort verlange ich nach ihm. “Ja Frau S.?” “Komm her und halt mir deinen Schwanz vor die Fresse!” schrie ich ihn fast an vor Geilheit und leichten Schmerzen im Arschloch. Ich konnte meine Hände nicht benutzen, ich wurde gerade ordentlich in meine Muschi und meinen sehr engen Arsch gebumst, ich brauchte sie um mich abzustützen. Also musste ich Helmuts Schwanz so bekommen.

Jetzt war ich dreilochstute wieder zum Leben erweckt. Ewigkeiten her als ich zuletzt in alle Löcher gleichzeitig gebumst wurde. Helmut machte das ganze so geil dass er das nicht lange aushielt. Schreiend kündigte er seinen zweiten Orgasmus an und spritze mich wieder komplett voll. Mitten ins Gesicht. Auf der Couch sitzend und am wichsen kamen auch Klaus und Stefan dazu und spritzen mir ohne jede weitere Hilfe von mir ihre Ladungen ins Gesicht und teilweiße gar in die Haare. Martin, welcher unten lag und sich das Ganze von unten betrachtete und die ganze Zeit an meinen fetten, hin und her wackelnden titten spielte und lutschte schoss ebenfalls kurz darauf seine Ficksahne in meiner Votze ab. Nachdem meine Votze nun fast Schaum schlug, mein Gesicht und Drumherum total mit Sperma eingesaut waren und einigen kräftigen Stößen in meinen Arsch welcher Mario die ganze Zeit bearbeitete und dabei meine Arschbacken feste zupackte und manchmal auch ganz schön weit auseinander zog kam auch kurz darauf. Er spritze es mir einfach in meinen Arsch. Er zog seinen Schwanz raus und ich konnte endlich aufstehen. Ich war ganz schön fertig, ebenso wie die Jungs.

Nachdem ich nun einige Orgasmen hatte und jeder auf seine Rechnung kam sagte ich zu den Jungs dass mein Sohn gleich kommen müsste und sie sich anziehen sollten. Ich würde derweil duschen gehen. Gesagt getan, die Jungs zogen sich an, machten sich etwas frisch, während ich meine Kleidung auf zusammen suchte, verwischte ich noch alle Spuren dieser geilen Sauerei und begab mich ein Stockwerk drüber in mein eigenes Bad. Die Jungs saßen gemütlich im Wohnzimmer, schauten Tv, rauchten und erzählten darüber was gerade passiert war. Ich hingegen musste schnellst möglich duschen. Als ich 20 Minuten später zurück ins Wohnzimmer kam saß nur noch mein Sohn dort mit seinem anderen Freund. “Wo sind denn Helmut, Klaus, Martin, Mario und Stefan hin mein Schatz?”
“Die müssen morgen früh alle Arbeiten Mutti” antwortete er mir.

Nun ein Freund war ja noch da…

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© http://xhamster.com/user/FettSchwanz

Die Geschichte, die Örtlichkeiten und Personen, sowie Namen und Handlungen sind komplett frei erfunden und entspringen lediglich meiner (!) Phantasie. Es freut mich wenn sie euch Gefallen hat und ihr dies dementsprechend unter dem Beitrag kommentiert 🙂

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Der reife Damenkegelclub

diese Story ist aus dam Netz, der Autor ist leider unbekannt!

Der reife Damenkegelclub
Mein Name ist Tim, bin 20 Jahre und studiere in einer deutschen Großstadt. Zur Finanzierung meines Studium kellnerte ich in einer Gaststätte. Diese gehört einem älteren Ehepaar die beide Ende 50 sind. Mit den beiden habe ich ein sehr gutes Verhältnis. Sie haben keine Kinder und behandeln mich wie einen Sohn.
Unter den Stammgästen befindet sich auch ein Damenkegelclub im gesetzten Alter. Die Damen sind zwischen 48 und 62 Jahre alt und stammen aus der “höheren Gesellschaft”. Sie treffen sich alle 2 Wochen abends um eine “ruhige Kugel” zu schieben, wie sie es selbst nennen. Es ist eine Runde, die immer viel lacht und Blödsinn machen, auch mit mir.
Manchmal sagen die Damen auch zweideutige Sachen und warten auf meine Reaktion. Da ich keine Komplexe habe und allem aufgeschlossen bin, fällt meine Antwort auch manchmal zweideutig aus.
Wenn sich dann mal die Seile der Kegel ineinander verdrehen, rufen sie mich um alles wieder in Ordnung zu bringen. Wenn ich mich dann knie, oder bücke höre manchmal wie die eine oder andere leise pfeift, oder sie sagen, ” was hat der Junge nur für einen geilen Knackarsch”. Ein anderes mal hörte ich wie eine zu den anderen sagte, den würde ich nicht von der Bettkante stoßen. Nun ja, dachte ich bei mir, euch würde ich alle gern mal verwöhnen, denn all diese Frauen waren gepflegt und immer modisch angezogen, man merkte, das sie etwas für
ihren Körper taten und auch Sport trieben.
Irgendwann hatten sie ihre Männer mitgebracht, und saßen nicht auf der Kegelbahn sondern in einem der beiden Gästeräume und feierten einen Geburtstag. Dabei lernte ich auch mal die Partner meines Damenkegelclubs kennen und musste feststellen, das die meisten sehr arrogant waren. Zur vorgerückten Stunde wurde getanzt.
Wenn ich dann mit neuen Getränken kam musste ich meistens mit einer der Damen tanzen, was mir sehr gefiel. Die Damen hatten sich in Schale geworfen und bei der einen und anderen konnte man mehr sehen als es normaler weise erlaubt war.
Als ich mal wieder Getränke brachte, musste ich mit Doris tanzen. Nachdem ich die Getränke serviert hatte, nahm sie mich beiseite und meinte der nächste Tanz gehöre ihr. Doris war eine Großgewachsene Frau. An diesem Abend trug sie ein rotes Kleid mit sehr tiefem Ausschnitt. Während des Tanzes schmiegte sie sich immer fester an mich und schaute mir lächelnd in die Augen.
Dabei übernahm sie die Führung indem sie mich immer weiter in eine nicht gut einsichtbare Ecke des Raues dirigierte. Anschließend nahm sie meine Hände und legte diese auf ihren Schultern. Gleichzeitig legte sie ihre Hände auf meinen Po, streichelte diesen zart aber bestimmend und presste ihr Becken fest gegen mich. Durch diese Berührungen und ihre kreisenden Beckenbewegungen, merkte ich, wie mein kleiner Freund immer größer und härter wurde. Als Doris dies bemerkte, gab sie mir einen flüchtigen, ganz schnellen Kuss auf den Mund. Als sie
merkte, das das Lied bald zu Ende war, nahm sie die Hände von meinem Po und wir tanzten wieder normal.
So wie es schien hatte niemand auf uns geachtet. Da man meine Beule in der Hose noch sehen konnte, verließ ich ohne das Tablett zu holen den Raum und stellte mich hinter die Theke.
Karin, so hieß meine Chefin, lächelte mich an und meinte, gib dein bestes Tim, die Damen sind Stammkundschaft.
Karin hatte leicht reden, denn wenn das alle diese Damen mit mir machen würden, würde ich ohne Hand anlegen in die Hose spritzen.
Als meine Beule nicht mehr zu sehen war, ging ich wieder zurück und nahm eine neue Bestellung auf.
Anscheinend hatten die Damen sich abgesprochen, denn nun musste ich mit Mia tanzen. Aber dieser Tanz verlief ganz normal.
Als ich den Raum verlassen wollte, und durch die Tür ging, kam zur gleichen Zeit Inge herein. Sie machte sich extra breit, drückte mir ihre vollen Brüste gegen die Brust und lächelte mich an.
Sie meinte nur, der nächste Tanz gehört mir mein süßer Tim und ging wieder zu ihrem Platz.
Na, dachte ich mir, das kann ja noch heiter werden, heute Abend. Während ich hinter der Theke die Getränke fertig machte, kam Karin und meinte, die Gesellschaft wird immer lustiger. Sie wäre gerade dort gewesen und hätte mit einigen Damen und Herren gesprochen, die begeistert waren, vom Essen bis zur Musik. Die Damen gaben ihr zu verstehen, das ihnen insbesondere der Service gefalle, das die Bedienung, damit war ich gemeint heute richtig gut drauf sei und ein guter Tänzer, von dem sich ihre Männer einiges abschauen könnten.
Karin sagte mir weiter, das vier der Damen gleichzeitig ihre Freundinnen wären es handele sich um Doris, Inge, Mia und Bettina, und wenn es mir möglich sei, solle ich ihnen jeden machbaren Wunsch erfüllen. Dabei zwinkerte Karin mir mit einem Auge zu. Ich ging mit meinen Getränken wieder zu den Gästen.
Als ich Inge ihr Getränk hinstellte, beugte ich mich von hinten über sie beim Abstellen. Dabei sah ich, das sie 2 Knöpfe ihre Bluse geöffnet
hatte und ich so einen fast freien Blick auf ihren BH hatte. Als ich alle Getränke abgestellt hatte, kam Inge auf mich zu, nahm mich bei der Hand und führte mich zur Tanzfläche. Dort tanzten noch drei weitere Paare, unter anderem auch Doris mit ihrem Mann.
Als wir an den beiden vorbei tanzten, hörte ich wie Doris zu ihrem Mann sagte, trete mir doch nicht immer auf die Füße. Ihr Mann lies sie los und antwortete, tanz doch mit wem du willst, und setzte sich wieder. Doris folgte ihm wieder zum Platz. Inge übernahm bei diesem Tanz die Führung. Wir tanzten ganz eng. Genau wie Doris drückte sie mir ihr Becken entgegen, so dass in meinem kleinen Freund wieder Leben kam.
Als sie dies merkte lächelte sie mich zufrieden an. Sie hatte sich noch einen Knopf der Bluse aufgemacht, so hatte ich einen wunderbaren Einblick in ihrer Bluse. Sie hatte schöne volle Brüste die durch einen roten BH in Form gebracht wurden. Durch das enge tanzen rieb sie ab und zu mit diesen vollen Brüsten gegen mein Hemd.
Irgendwann merkte ich, wie ihre Brustwarzen richtig hart waren. Dann hauchte sie mir ins Ohr, das ich ein sehr guter Tänzer sei und ich für ihre steifen Nippeln verantwortlich wäre.
Dabei bin ich allem Anschein nach ein wenig verlegen geworden, denn Inge flüsterte mir ins Ohr, das es ihr Spaß machen würde, und sie auch
gemerkt habe, das sich bei mir was hartes zwischen Beinen befand. Meine Güte war die Frau direkt, nur Schade das ihr Mann anwesend war,
ansonsten hätte ich für nichts garantieren können.
Genau wie Doris dirigierte sie mich in die dunkle Ecke des Raumes. Sie schaute mich an, und dann durch den Raum. Als sie merkte, das sich keiner für uns interessierte, fasste sie zwischen meine Beine und massierte meinen Schwanz leicht. Sie flüsterte mir ins Ohr, ich solle mal meine Hand in ihre Bluse schieben und fühlen wie hart ihre Nippel seien.
Ich schob meine Hand als in die Bluse und streichelte zärtlich über ihre harten, steifen Brustwarzen über den BH. Inge quittierte dies mir einem
leichten Stöhnen ihrerseits und raunte in mein Ohr, die Dinger beißen nicht, fass sie mal richtig an. Ich tat ihr den Gefallen natürlich sehr
gerne und knetete abwechselnd ihre reifen vollen Brüste.
Plötzlich wurde das Licht gedämpft, als ich mich umsah, sah ich wie Karin am
Dimmer stand und daran drehte. Karin zwinkerte Inge zu und lächelte uns beide an. Zum Ende des Liedes hielt mich Inge fest und meinte, wir tanzen noch einen Tanz. Dabei wurden Inges Zärtlichkeiten immer mehr und auf einmal hatte ich Inges Zunge in meinem Mund die dort ein Feuerwerk veranstaltete. Danach meinte sie, die Zungenbehandlung würde sie gerne irgendwo anders an meinem Körper wiederholen. Nach dem Tanz wollte ich so schnell wie möglich wieder in den Schankraum um meine dicke Beule zu verbergen. Am Ausgang kam mir Doris entgegen und presste sich fest an mich und flüsterte mir zu, das die Inge ganz verrückt auf mich wäre, davon abgesehen auch noch weitere Damen und sie selbst natürlich auch.
Hinter der Theke erwartete Karin mich schon und meinte, ob es mir gefallen hätte. Ohne jedoch die Antwort abzuwarten, strich sie über meine Beule. Dies war neu für mich, das sich meine Chefin für mich interessierte. Sie meinte, sie habe mit ihrem Mann gesprochen, der
nichts gegen den Austausch einiger Zärtlichkeiten zwischen uns einzuwenden habe. Er sei nicht mehr in der Lage sie richtig zu befriedigen, und wenn sie es eben nötig hätte, dann soll sie es doch mit mir mal versuchen, wenn ich dem nicht abgeneigt sei. Zudem hätte sie mich die ganze Zeit wo ich hier jobbte beobachtet.
Ich schaute sie an und meinte, wir können es ja mal versuchen und für mich wäre eine Lebenserfahrung mehr mich mit einer reifen Frau in Punkto körperliche Liebe auszutauschen.
Auf Karins Gesicht konnte man ein lächeln sehen, sie sagte nur, nach Feierabend würden wir weitersehen und ich solle mein Pulver nicht bei ihren Freundinnen verschießen, zuerst wäre sie dran.
Ich nickte und machte weiter meine Arbeit, indem ich die nächste Runde Getränke ins Gästezimmer brachte. Dort erwartete mich der Mann
von Doris und meinte, ich soll doch noch mal mit seiner Gattin tanzen, er sei kein guter Tänzer und sie hätten deswegen schon den gesamten
Abend Unstimmigkeiten gehabt, denn sie behauptete, das ich sie immer auf die Füße treten würde.
Ich sagte ihm wenn ich öfters mit seiner Gattin tanzen sollte, müsste er dies zu erst mit meiner Chefin abklären. Er meinte das ginge schon in Ordnung. Als ich im Anschluss die Getränke verteilte, zwinkerte mir Doris kurz zu.
Karin erwartete mich schon im Schankraum und meinte Doris ihr Mann sei gerade bei ihr gewesen.
Ich sagte ich weiß, was soll ich tun. Karin erlaubte mir dann öfters mit Doris zu tanzen, dann würde sie eben so lange bedienen. Ich ging zurück in den Gästeraum wo mich Doris schon erwartete.
Sie nahm mich beiseite und sagte mir, das ich nur noch mit ihr tanzen solle, ihr Mann habe ja mit mir gesprochen. Sie wiederum hätte mit ihren Freundinnen gesprochen, die ihr heute den Vortritt lassen würden.
Ich nickte, nahm Doris in den Arm und führte sie auf die Tanzfläche.
Bis auf wenige Ausnahme tanzten nun alle. Bedingt durch die langsame Musik, presste sich Doris ganz eng an mich, und ich konnte merken wie sich ihre Brustwarzen immer mehr versteiften. Durch die Berührungen ihrer Nippel an meiner Brust wuchs mein kleiner Freund auch wieder.
Doris flüsterte mir ins Ohr , das sie mich und Inge beobachtet hätte. Daraufhin habe sie mit Inge gesprochen, das sie auf einen weiteren Tanz
mit mir verzichtete, weil sie heute Geburtstag habe. Inge war einverstanden gewesen und meinte es kommen bestimmt noch andere
Gelegenheiten für sie.
Ich schaute sie an, und gratulierte Doris mit einem Wangenkuss zum Geburtstag. Später flüsterte sie mir ins Ohr, das sie heute 55 würde. Ich wurde mutiger und legte meine Hände auf Doris ihren Po, wobei ich diesen zärtlich streichelte und massierte. Sie empfand es als sehr angenehm und schmiegte sich noch enger an mich. Als ich so durch die Runde blickte sah ich auf einmal Doris Mann der mir zu nickte. Als ich dies Doris erzählte, meinte sie nur, dann ist ja alles in Ordnung und wir tanzten bestimmt eine halbe Stunde.
Danach sollte ich mich zu Doris und ihrem Mann an Tisch setzen. Franz so hieß ihr Mann sagte mir, das er mich als Geburtstagsgeschenk für seine Frau ausgesucht habe und ich ihr jeden Wunsch erfüllen solle, den sie an mich richtete. Ich schaute die beiden verwundert an, und nickte ihnen zu.
Ich entschuldigte mich für einen Moment und berichtete Karin von der Angelegenheit. Karin meinte das ginge schon in Ordnung, es sei
schließlich ihre beste Freundin, die zudem noch Geburtstag habe, da wolle sie mal nicht so sein. Aber aufgehoben sei nicht aufgeschoben und
dabei streichelte sie wieder meine Schenkel bis sie an meinem kleinen Freudenspender angekommen war. Sie massierte ihn leicht und knetete
zusätzlich mit der anderen Hand meine Hoden. Dann zog sie mich in die Küche und knutschte mich regelrecht ab. Sie entfachte genau wie Inge eben, ein Feuerwerkwerk in meinem Mund. Nach zehn Minuten Knutscherei entließ sie mich wieder und schickte mich zu Doris, die schon
sehnsüchtig auf mich wartete. Doris nahm mich bei der Hand und meinte ich soll keine Fragen stellen, sondern ich solle ihr folgen. Wir gingen
nach draußen, zu einem riesigen Wohnmobil. Sie öffnete die Einstiegtür und zog mich hinein. Dann erklärte sie mir, das sie seit Monaten mit
ihrem Mann über ihr Geburtstagsgeschenk gesprochen hatte, und er schließlich zustimmte. Ich sollte noch wissen, da die beiden schon seit
mehreren Jahren nicht mehr zusammen schliefen, das er jüngere vorziehen würde.
Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln, denn ein Frau wie Doris konnte an jedem Finger 100 Männer haben wenn sie wollte.
Doris begann mir mein Hemd aufzuknöpfen. Ich für meinen Teil öffnete den Reisverschluss ihres Kleides, welches ich ihr dann über ihre Schulter streifte.
Meine Güte war das eine Frau, so wie sie jetzt nur in einem durchsichtigen schwarzen Nylonhöschen vor mir stand.
Doris löste nun den Verschluss meiner Gürtelschnalle, öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Dabei kniete sie sich vor mir hin und zog mir die Hose samt Boxershorts aus.
Zwischenzeitlich war mein Schwanz ein wenig steif geworden und sprang ihr genau vor die Lippen. Aber Doris stellte sich wieder aufrecht und zog mich ganz nah zu sich heran. Sie legte die Arme um meinen Nacken und küsste mich zärtlich. Während des Küssens schob sie mich immer weiter nach hinten wo sich ein riesiges Bett befand.
Beim Erreichen des Bettrandes ließen wir uns beide auf dasselbe fallen und lagen uns in den Armen. Wir küssten uns und ließen unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Während Doris meinen Schwanz und meine Hoden massierte, massierte ich abwechselnd ihre Brüste und mit der anderen Hand streichelte ich zwischen ihren Schenkeln, bis ich ihre rasierte Fotze erreicht hatte. Ich suchte und fand ihren Kitzler den ich
ausgiebig massierte.
Dadurch wurde richtig geil, denn sie stöhnte richtig laut und feuerte mich weiter zu machen. Ich drehte sie auf den Rücken und meine Zunge glitt über ihren Körper bis sie am Ziel war. Ich leckte und fickte sie mit meiner Zunge. Derweil massierte Doris ihre Brüste.
Als sie ihren ersten Höhepunkt erreicht hatte, zog sie mich hoch, schnappte sich meinen Schwanz und führte ihn in ihre heisse Möse. Automatisch fing ich an sie ganz langsam zu stoßen. Als sie merkte das es nicht mehr lange dauern würde bis sie meine Sahne bekam, sagte sie, das ich ihr alles auf die Titten spritzen soll.
Also zog ich meinen Schwanz raus und hielt ihn über ihre Titten. Doris schnappte sich meinen Schwanz, und ließ mich kommen. Meine ganze Sahne verteilte sie über ihre Prachttitten. Dann meinte sie ihre Möpse wären jetzt schön für einen Tittenfick geschmiert und legte meinen schlaffen Schwanz zwischen ihre Titten. Diese presste sie diese mit beiden Händen fest zusammen.
Jetzt stoss zwischen meine Titten damit dein Gerät wieder einsatzbereit wird meinte sie.
Ich tat was sie wollte. Dabei bemerkte ich wie in meinem Schwanz wieder leben einkehrte. Das hätte ich nie für möglich gehalten, das er so schnell wieder hart wird. Es war ein herrliches Gefühl zwischen den geilen Titten von Doris zu stoßen, für mich war es das erste Mal, das ich zwischen den Brüsten einer Frau meinen Schwanz versenken konnte.
Als er wieder ganz hart war, warf mich Doris von sich runter auf den Rücken und setzte sich auf meinen Schwanz. Jetzt fick ich dich in den siebten Himmel mein Schatz. Nur mit ihren Fotzenmuskeln melkte Doris meinen Schwanz, ehe sie anfing auf mir zu reiten. Als sie bemerkte, das es mir kommen würde blieb sie einfach still auf mir sitzen.
So trieb sie es eine ganze Weile mit mir ehe sie mir und sich einen riesigen Höhepunkt verpasste. Wir blieben noch eine Weile eng umschlungen liegen und schmusten. Danach duschten wir gemeinsam und gingen wieder zu den anderen. Unterwegs meinte Doris so was könnte ich öfters haben auch mit ihren Freundinnen, denn die wären genau so scharf auf mich wie sie. Aber an diesem Abend sollte noch eine weitere Überraschung auf mich zu kommen.

es geht weiter
Als wir wieder in der Gaststätte waren kam uns Karin entgegen.
Die beiden Damen fielen sich um den Hals und gaben sich einen Kuss. Doris bedankte sich bei Karin, das sie verständnisvoll gewesen sei und ging wieder in den Gästeraum.
Mittlerweile war Karins Mann Josef auch wieder da, er war zu seinem Stammtisch, nun stand er hinter dem Tresen. Karin sagte zu Josef, das sie mal kurz mit mir in die Wohnung müsste um etwas zu besprechen. Josef nickte nur. In der Wohnung gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf das Sofa. Karin wollte nun wissen, was Doris, bzw. wir beide miteinander angestellt hätten. Ich sagte nur das wir beide eine herrliche Stunde dort verbracht haben und auf unsere Kosten gekommen seien. Mehr wollte ich auch nicht sagen, das verstand Karin auch und meinte, schon das so verschwiegen bist.
Dann nahm sie mich in den Arm und küsste mich zärtlich, wobei sie eine Hand in meinen Schritt legte und sanft anfing meinen Schwanz zu massieren. Durch diese Behandlung kam langsam aber sicher wieder Leben in meinen Schwanz. Als sie merkte das er hart war, holte sie ihn aus der Hose, beugte sich runter und stülpte ihre Lippen drüber, um anschließend ein geiles Blaskonzert zu veranstalten. Sie blies wie eine Göttin.
Kurz bevor ich kam hörte sie auf, zog mich an sich und knutschte mich. Nun wurde ich auch etwas mutiger und fasste an ihren prallen, üppigen Busen. Sie hatte in dieser Beziehung um einiges mehr zu bieten als Doris, mindestens soviel wie Inge wenn nicht noch mehr. Ich walkte ihre Brüste durch. Da sie weiter knutschte und meine Hoden knetete, schob ich meine Hände unter ihren Pullover, holte ihr die Titten aus den Körbchen des halbschalen BHs und setzte meine Massage der geilen Fleischberge fort.
Karin wurde richtig geil. Sie zog sich ihren Pullover aus, hakte sich den BH auf und lies diesen einfach auf die Erde falle. Dann schob sie
mir abwechselnd ihren Titten zum Saugen in den Mund. Ich saugte daran wie ein Kleinkind an der Brust der Mutter.
Karin stöhnte und stöhnte.
Dieses saugen und lutschen an ihren Titten schien Karin sehr zu gefallen. Plötzlich schob mich Karin weg, hob ihren Rock, worunter sie
keinen Slip hatte und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie fing gleich an zu reiten. Da ich vorher schon gespritzt hatte dauert es nun eine
ganze Weile bis ich kurz vor dem Kommen war.
Karin hatte schon 2 Höhepunkte erreicht als sie merkte das ich bald spritzen würde. Sie stieg von mir runter, kniete sich vor mich und bettete meinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Sie presste ihre prallen Titten zusammen und wichste mich mit den Beiden bis ich meine Sahne auf ihre Donnertitten spritzte. Anschließend kam sie neben mich und küsste mich sehr zärtlich und flüsterte mir ins Ohr, das sie sich dies schon lange von mir gewünscht hätte. Danach zogen wir uns wieder vollständig an und gingen in die Gaststätte.
Josef meinte nur, es wurde auch Zeit, denn alleine bekomme ich das nicht geschafft hier.
Er schickte mich gleich mit einer Ladung Getränke zu unserer Gesellschaft, wo mich Doris schon erwartete.
Ihr Mann nahm mir die Getränke ab und ich tanzte wieder mit Doris. Doris wollte wissen, was ich Karin erzählt hätte. Ich sagte nur, das
wir eine herrliche Stunde zusammen verbracht hätten, mehr auch nicht.
Doris gab mir einen zärtlichen Kuss und presste sich wieder eng an mich. Dabei merkte ich wie ihre Nippel ganz hart wurden. Das Licht
wurde wieder schwächer und ich nutzte die Gelegenheit dazu ihren Busen zu kneten. Doris wiederum fasste zwischen meine Beine und massierte meinen Schwanz und meine Hoden.
Plötzlich wurde abgeklatscht. Er war Bettina die andere Freundin, die auch mal gerne mit mir an diesem Abend tanzen wollte.
Doris lächelte und übergab mich an Bettina. Bettina, war die jüngste der vier Freundinnen, mit ihren 48 Jahren, aber das sollte ich
erst später erfahren.
Bettina war eine groß gewachsene Frau mit langen roten Haaren. Sie strahlte pure Erotik aus. Besonders ihre grünen Augen. Sie trug an diesem Abend einen Lederrock mit dazu gehörender Lederkorsage, die raffiniert geschnitten war. Man konnte ganz gut von oben rein schauen und ihre Brüste bewundern.
Sie hatte genauso viel Busen wie Karin, sie war sich ihrer Ausstrahlung bewusst und schaute mir tief in die Augen. Dann schob sie mir geschickt beim tanzen ein Bein zwischen meine Schenkel und rieb mit diesem an meinem Schwanz. Ich war froh wie der Tanz zu Ende war, denn mein kleiner Freund brauchte auch mal eine Pause.
Nach dem Tanz verschwand ich wieder hinter der Theke und fragte Josef ob wir tauschen könnten, ich mache die Getränke fertig und du
bedienst die Gesellschaft. Josef war einverstanden und meinte, da drinnen sie ja viele ausgehungerte Weiber, die nur das eine wollen und
ging in den Gästeraum.
Beim Bierzapfen umfasste mich Karin von hinten und meinte welche ihrer Freundinnen es nun versucht hätte.
Ich sagte ihr Bettina hat mich aufgegeilt, aber zum Glück war der Tanz schnell zu Ende, denn ich bräuchte auch mal eine Pause und deshalb hätte ich mit Josef getauscht.
Karin lächelte und meinte, nicht die Weiber würden mich geil machen sondern ich sie.
Sie drehte mich zu sich und küsste mich. Dann stand plötzlich Josef, ihr Mann neben uns und lächelte.
Karin fasste ihrem Mann zwischen die Beine und meinte da tut sich nichts mehr, er besorgt es mir mit unseren Spielzeugen. Die Spielzeuge
sind für uns beide, und er kommt auch auf seine Kosten dabei.
Es war nun schon spät geworden, die Gäste verabschiedeten sich nach und nach.
Von jeder der Damen bekam ich Küsschen.
Die Herren hatten anscheinend nichts dagegen einzuwenden, so hatte ich den Eindruck.
Als alle Gäste weg waren luden mich Karin und Josef noch zu sich in die Wohnung auf ein Glas Wein ein. Wir saßen im Wohnzimmer als Karin meinte sie müsse uns mal verlassen und zwinkerte ihrem Josef dabei zu.
Josef nickte ihr zu. Nach wenigen Minuten kam Karin zurück, und ich kam aus dem staunen nicht mehr raus.
Karin hatte sich umgezogen. Sie trug nun einen Lederslip der im Schritt offen war, eine Lederkorsage, halterlose schwarze Nylons sowie Stiefeletten mit Minimum 10cm Absätzen.
So kam Karin auf uns zu, stellte sich vor mir und drehte sich um die eigene Achse. “Na ihre beiden geilen Böcke, wie sehe ich aus.”
Wir sagten ihr, das sie super geil aussehe und uns damit richtig aufgeilte mit diesem Outfit.
Sie meinte nur ich solle mich ausziehen und aufs Sofa setzen.
Ich tat was sie verlangte.
Dann schnappte sie sich ihren Mann und sagte ihm, das er sich ausziehen solle. Er tat es.
Karin ging zum Schrank und holte sich etwas aus einer Schublade, was konnte ich nicht sehen. Dann befahl sie ihm, er soll seinen schaffen Schwanz in die Hand nehmen und wichsen.
Josef tat was seine Karin von ihm wollte. Karin indes setzte sich auf den Wohnzimmertisch und schob sich einen Dildo rein, das war das Utensil was sie aus der Schublade geholt hatte.
Meine Güte war das ein Anblick, Karin die geile Sau fickte sich mit einem Dildo und Josef stand vor mir und wichste seinen Schwanz.
Pass gut auf was jetzt kommt meinte Karin zu mir.
Josef stützte sich nun mit beiden Händen an den Sessellehnen in gebückter Haltung ab.
Karin zog den Dildo aus ihrer Fotze und befestigte diesen an ihren Höschen. Da stand Karin diese geile Frau, mit einem als Schwanz angebrachten Dildo vor mir.
“Fass ihn ruhig mal an. Wichs ihn”
Ich wusste nicht warum, aber ich machte es einfach. Anschleißend drehte sie sich um und stellte sich hinter ihrem Mann. Ohne Vorwarnung schob sie den Dildo in seine Arschfotze und fickte ihn hart durch. Nach wenigen Minuten stöhnten beide um die Wette.
Ich hielt es nicht mehr aus und stellte mich hinter Karin, umfasste von hinten ihre Titten durch die Korsage und walkte diese ordentlich durch. Durch diese Massage bumste sie ihren Mann noch schneller und härter.
So kamen beide schon nach kurzer Zeit zu ihrem jeweiligen Höhepunkt. Karin zog den Dildo aus dem Hintern von Franz, schnallte ihn ab, setzte sich mit Franz auf das Sofa und baten mich zwischen ihnen zu sitzen.
Da ich immer noch ungläubig schaute, meinte Franz er müsste mir mal was erklären. Franz fing an mich über einige Gewohnheiten über sich und seiner Frau aufzuklären.
Angefangen habe alles vor ca. 8 Jahren mit seiner Impotenz. Da sie eine offene Ehe führten und über alles reden konnten, waren sie sich schnell einig, das man auch Hilfsmittel einsetzen könne. Darauf sind beide in einen Sexshop gefahren um diverse Spielzeuge zu besorgen. Mit diesen
Spielzeuge brachte er Karin zu ihren Höhepunkten. Als er aber eines abends früher von einem seiner Stammtische nach Hause kam, sah er wie Karin sich mit ihrer Freundin Doris vergnügte. Die beiden benutzten dabei auch die Spielzeuge, wie Dildos, Vibratoren und waren Beide geil gekleidet. Karin ganz in Leder und Doris, hatte Gummikleidung an.
Als er nachher Karin darauf ansprach, erzählte sie ihm, das Doris sie verführt habe. Auch die anderen Freundinnen wie Mia, Bettina und Inge
seien bi – veranlagt. Auf einem dieser so genannten Damenabenden durfte er dann dabei sein, und alles selbst mit erleben. Das war auch der
Abend, wo er zum ersten mal in den Arsch gefickt wurde. Die Weiber hätten ihn so geil gemacht, das er alles mit sich machen haben lasse.
Zuerst war er nur Zuschauer, bis dann Mia es war, die ihm ihren Umschnalldildo zuerst zum lutschen in den Mund schob. Dabei machten die anderen mich durch geile Anfeuerungsrufe immer verrückter. Plötzlich hielt Mia meinen Kopf mit beiden Händen fest und fickte mich in den Mund. Als sie nach einer Weile von mir abließ, wurde Bettina, die sich in Hündchenstellung begeben hatte, von Mia durchgevögelt. Dabei leckte Bettina die reife Muschie von Inge, und Doris knetete dabei von hinten Mia die Titten. Karin stand seitlich von Mia und wurde von ihr geleckt. Als ich mich hinter Karin stellte um ihre Titten zu bearbeiten, schrie Mia mich, du kleiner geiler Dildohengst, dich fick ich gleich. Nachdem Mia dann Bettina endlich zum Höhepunkt gevögelt hatte und ihr den Dildo entzog, ging es ab als ob die Weiber sich vorher abgesprochen hätten.
Die anderen packten mich und legten mich mit dem Bauch auf das Bett. Unter meinen Bauch wurden einige Kissen gelegt damit mein Arsch schön hoch stand. Die anderen küssten mich nun überall. Mia das geile Miststück setzte ihren Dildo an meinen Arsch und schob ihn einfach rein. Zuerst habe ich gedacht es zerreißt mich. Aber als der erste Schmerz nachließ fand ich langsam Gefallen daran in den Arsch gevögelt zu werden. In mir erwachten ganz neue, nie gekannte Gefühle.
Franz beendete nun seine Erzählung und gab seiner Frau einen dicken Kuss.
Karin nahm meine Hand und meinte knete meine Titten doch ein bisschen, du bist darin ein Naturtalent. Sie legte sich die Hand auf eine ihrer Titten. Ich begann sogleich dieselbe zu massieren. Karin zog mich näher zu sich heran und fing an mich abzuknutschen.
Plötzlich bemerkte ich eine Hand an meinem steifen Schwanz. Da aber Karin beide Hände an meinem Kopf hatte und mit einer durch meine Haare fuhr und die andere an meinem Nacken hatte musste es Franz sein, der an meinen Schwanz fasste.
Karin die dies bemerkte, flüsterte mir ins Ohr, las Franz mal machen, wenn du es aber nicht willst, hören wir auf.
Da ich supergeil war, lies ich alles mit mir machen.
Franz wichste vorsichtig meinen Schwanz. Dann merkte ich, wie er seinen Kopf runter beugte, meinen Schwanz in den Mund nahm und über meine Eichel leckte. Anschließend stülpte er seine Lippen drüber und fing an zu blasen. Mir war es mittlerweile ganz egal. Ich wurde immer geiler.
Dann hörte Franz auf zu blasen und gab Karin ein Zeichen. Karin stand auf und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie ritt mich erst langsam dann immer schneller. Dann wiederum machte sie wieder eine Pause. Ich nahm derweil abwechselnd ihre dicken Titten in den Mund und saugte daran.
Auf einmal stand Franz neben mir und hielt mir einen Gummidildo vor den Mund. Karin fasst an meinen Kopf und dirigierte mich immer näher mit meinem Mund dorthin. Automatisch öffnete ich meinen Mund und Franz schob mir den Dildo rein. Als er ganz in meinem Mund
verschwunden war, hauchte Karin mir ins Ohr lutsch ihn schön.
Je mehr ich daran lutschte umso geiler wurde ich. Da Karin mich weiter ritt, und Franz nun anfing mich in den Mund zu ficken mit dem
Gummidildo, spritze ich ohne Vorwarnung in Karins geiler Fotze ab.
Anschließend gingen wir duschen und tranken zusammen noch ein Glas Wein.

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Reife Frauen

Klappenerlebnis der besonderen Art …

Vor langer Zeit hatte ich einmal ein Erlebnis, das mich bzw. meine Vorlieben später einmal sehr prägen sollte.
Auf dem Männersexgebiet war ich ein Spätzünder, hatte mich bis zum Alter von 24 Jahren nur mit Frauen abgegeben und auch unbestritten meinen Spaß dabei gehabt. Nach meinem ersten Erlebnis mit einem Mann war mir aber sehr schnell klar, daß ich mich für eine Seite entscheiden musste und auch wollte. 
War also mit 25 Jahren noch immer recht naiv und kannte weder schwule Kneipen noch Saunen. Hatte ein paar Wichserlebnisse in Hallenbädern und Klappen gemacht, aber viel mehr noch nicht. Nun hatte ich gehört, daß es eine öffentliche Toilette in einem Park, ganz in meiner Nähe gab, die im Sommer auch nachts durchgehend geöffnet war. Das weckte mein Interesse und nachdem ich die Örtlichkeiten und auch Frequenz durch kontaktsuchende Kerle bei Tageslicht getestet hatte, war es in einer warmen Vollmondnacht im Sommer dann soweit, daß ich meinen Mut zusammennahm und mich im Dunklen, es war bereits 23.00 Uhr, dorthin begab. Der Eingang war ziemlich in den Büschen und Bäumen verborgen und man sah erst, daß dort noch Licht brannte, wenn man schon den schmalen Zugangsweg zwischen den Büschen betreten hatte. Die Eisentür war weit geöffnet und ich ging durch den schmalen Gang bis zum Raum, wo die L-förmige Pissrinne war. Der Raum wurde nur durch eine nackte aber sehr schwache Glühbirne in ein trübes Dämmerlicht versetzt. Rechts war der Eingang zu einer Toilettenkabine und links stand ein kleiner Küchentisch an der gefliesten Wand in einer Türnische, auf dem die frühere Toilettenfrau wohl mal ihr Tellerchen fürs Kleingeld abgestellt hatte.
An der Rinne konnte ich 3 Männer erkennen, weiter hinten ein untersetzter älter Mann (damals war für mich alles über 50 schon alt) und weiter vorn 2 Kerle, genau wie ich in kurzen Hosen. Hatte nämlich wegen des sehr warmen Wetters nur leichte Leinenschuhe, eine dünne Turnhose und ein T-Shirt an. War extrem nervös, nahm aber allen Mut zusammen und trat zwischen die beiden an die Rinne und holte meinen Schwanz raus. Ein kurzer Blick zu beiden Seiten zeigte mir, das beide die Ihren schon mit leichten Bewegungen wichsten. Der Kerl links war so Mitte bis Ende 30, und überragte meine fast 190cm noch um ein paar Zentimeter. Vom Typ her gut aussehend wie der Schauspieler Tom Selleck (Magnum) rechnete ich mir weniger Chancen bei ihm aus und konzentrierte mich mehr auf den rechten Kerl, der einen halben Kopf kleiner als ich und schon graue Schläfen hatte. Die Nackten behaarten Beine wirkten noch muskulöser als sie schon bei dem Großen waren und der Schwanz in seiner Hand, den er jetzt etwas intensiver wichsend in meine Richtung hielt, war schön lang und glücklicherweise nicht so dick. Bei dem Anblick war meiner auch ohne viel Manipulation hart und er griff auch sofort an meinen prallen Sack der ebenfalls über den Rand der runtergelassenen Turnhose hing. Meine Hand suchte bei dieser direkten Anmache natürlich gleich den Kontakt zu seinem prallen Lustriemen, der sich wunderbar hart anfühlte. Nach dem wir uns so einige Augenblicke gewichst hatten, zog er meinen Kopf zu sich runter und küsste mich fordernd und stieß seine Zunge tief in meinen Hals. Dabei schob er mein TShirt hoch und begann meine behaarten Titten zu streichen und zu kneten. Langsam fing ich an, vor lauter Geilheit meine gesamte Umgebung zu vergessen. Da griff seine Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf nach unten in Richtung zu seinem steil aufragenden Lustkolben. Das war für mich das Zeichen in die Hocke zu gehen und meine Zunge und Lippen seine spitze Eichel verwöhnen zu lassen. Es schien ihm zu gefallen, denn er schob das heisse Rohr in langsamen Schüben immer tiefer in meinen gierigen Mund. Schliesslich griff er mit beiden Händen meinen Kopf und stieß bis zum Anschlag, vorbei an meinem Zäpfchen tief in meinen Schlund. Dank seiner schlanken, spitzen Form konnte ich es ohne Würgereiz ertragen und fand es sogar richtig geil. Er murmelte: „Das ist geil, das gefällt Dir doch auch, oder? Du willst es doch so?“ Ich quetsche ein JA! an seinem Schwanz vorbei und er machte weiter.
Währenddessen war der Große an seine Seite getreten und hielt mir seinen noch größeren Schwanz fordernd ins Gesicht. Der Kleine zog seinen aus meinem Hals und drehte mein Gesicht in seine Richtung, so daß ich mit diesem eindrucksvollen Gerät weitermachen sollte, was allerdings nicht ganz so einfach war. Der Große hatte nämlich auch direkt meinen Kopf ergriffen und kräftig zugestossen, was wegen der enormen Größe seines Kolbens dann doch den Würgereiz auslöste. Danach stieß er dann nicht mehr ganz tief, aber trotzdem kräftig weiter zu. Zu dem Zeitpunkt fand ich das alles noch unheimlich erregend, war richtig geil auf die beiden Schwänze.
Doch dann sah ich aus den Augenwinkeln, wie der Kleine zur Tür ging, diese nach einem kurzen Blick nach draußen verschloß und mit einer Art Vierkantschlüssel verriegelte. Noch dachte ich, daß er das nur machte, damit wir ungestört weitermachen konnten. Als er dann aber hinter mich trat, und mein Hinterteil recht heftig aus der Hocke nach oben zog, währen der andere meinen Kopf weiterhin wie in einem Schraubstock festhielt und mir ins Maul fickte, wurde mir doch etwas mulmig. Er zog meine Turnhose ganz nach unten und griff mit beiden Händen zuerst kräftig in meine prallen Arschbacken, dann schob sich eine Hand in meine Ritze und ein Finger suchte meine Rosette und fand sie. Der Finger massierte sie erst langsam, dann zog er mir die Arschbacken auseinander und rotzte kräftig darauf. Da ich auf diesem Gebiet noch die absolute und unerfahrene Jungfrau war, wurde ich durch den bohrenden Finger ziemlich überrascht und verkrampfte mich sofort. Er schlug mit der Hand auf den Arsch und sagte: „Na komm, entspann Dich, so ein Arsch muss doch einfach gefickt werden …“. Erschrocken wollte ich mich widersetzen, aber der Große hielt mich fest in der gebeugten Haltung und fuhr mich an: „ Die Tür ist abgeschlossen, Du kommst hier also nicht ohne unsere Erlaubnis raus. Wenn Du hier unbeschadet auf eigenen Füßen wieder rauskommen willst, solltest Du tun was wir von Dir wollen, ist das klar?“ Erschrocken und ängstlich, die beiden waren recht muskulös und mir weit überlegen, konnte ich nur zaghaft nicken und mich fügen.
Während der Kleine mittlerweile den zweiten Finger dazu nahm sagte er zu dem anderen: „ Der Bursche ist echt eng gebaut, fast wie eine Jungfrau. Da ist es wohl besser, wenn ich erst mal vorarbeite, damit Du dann besser reinpasst.“ Der griff in die Tasche seiner heruntergelassen Shorts und holte eine Tube raus, die er dem Kleinen reichte. „Dann nimm die Gleitcreme, sonst fängt er noch an zu heulen.“ Diese Worte trugen nun wirklich nicht zu meiner Beruhigung bei, aber ich musste feststellen, daß die Creme tatsächlich die Sache etwas angenehmer machte. Trotzdem war das Eindringen des Schwanzes mehr als nur unangenehm und ich verkrampfte mich natürlich. Wieder schlug er mich und fauchte mich an, still zu halten und locker zu lassen, dann schob er sein Rohr langsam immer tiefer in meine heiße Rosette. Als er ganz drin war, ließ er mir einen Moment um wieder Atmen zu können und mich zu entspannen, dann fing er ganz langsam an sich rhythmisch rein du raus zu bewegen. Da ich zur gleichen Zeit auch ins Maul gefickt wurde, war ich nicht so ganz auf die langsam nachlassenden Schmerzen konzentriert war und fand es mit der Zeit auch nicht unangenehmer, als er immer kräftiger und schneller zustieß. „Der Bursche hat eine so enge und heiße Arschvotze, ich glaube ich muss gleich aufhören, sonst komme ich schon …“ stöhnte er zwischen den Stößen.
„Dann probieren wir mal was anderes.„ sagte der Große, zog mir das TShirt aus und hängte es über die offene Tür der Kabine. „Los, zieh die Hose ganz aus, aber dalli!“ Der Kleine zog seinen Schwanz recht abrupt aus meinem Arsch und ich fuhr hoch, stieg aus meiner heruntergelassenen Turnhose und hängte sie ebenfalls über die Tür. Der Große zog den Tisch in die Mitte und befahl mir, mich rücklings darauf zu legen. Erst jetzt wurde mir bewußt, daß da ja noch der dritte Mann im Raum war. Er stand noch immer in der dunkleren Ecke, hatte sich uns aber zugewandt und wichste seinen dicken Schwanz. Das Ganze schien ihn sehr zu erregen, aber Hilfe konnte ich von ihm wohl nicht erwarten, auch wenn er sich im Hintergrund verhielt.
Also gehorchte ich nach kurzem Zögern und legte mich auf den Tisch, dessen Fläche allerdings so klein war, daß mein Kopf und mein Hinterteil nicht auf der Platte lagen. Der Kleine ergriff meine Beine, hob sie in die Höhe und spreizte sie soweit es ging. Da ich so eine Situation nicht einschätzen konnte, war mir immer noch ganz flau vor Angst und mein Schwanz war auch nicht mehr steif. Das schien aber keinen zu stören, sie waren mehr auf ihre eigene Befriedigung konzentriert. Er schob mir seinen harten Riemen zischen die Arschbacken, fand die Rosette und stieß diesmal weniger rücksichtsvoll zu. Ich schrie kurz vor Schmerzen auf, was mir eine Ohrfeige des Großen eintrug, der mittlerweile seitlich an meinen Kopf getreten war. „Halts Maul!“ fuhr er mich an und schob mir seinen großen Schwanz in den Mund, daß ich nur noch erstickt gurgeln konnte. Beide stießen nun recht kräftig zu und und meine Luftnot ließ mich die Schmerzen nicht mehr spüren.
„Das ist so geil, diese enge heiße Votze, ich komme gleich!“ stöhnt der Kleine. „Dann gib ihm die volle Ladung, ich liebe es in schleimige Fotzen zu ficken … „ entgegnete der Große. Bei diesen Worten wurde mir ganz anders, dieses riesige Gerät in meiner fast noch jungfräulichen Rosette, das konnte doch einfach nicht passen! Doch in dem Moment stöhnt der Kleine auf und ich spürte seinen heißen Saft in meine Därme schießen. Wenn ich nicht so viel Angst verspürt hätte, wäre das eigentlich ein geiles Gefühl gewesen. Nur in der Situation konnte ich es nicht wirklich genießen, obwohl ich spürte, das mein Schwanz sich langsam wieder aufrichtete.
Der dritte, ältere Kerl war mittlerweile an den Tisch getreten und streichelte meine Brust, und mein Brustwarzen. Während der Kleine sich langsam in mir entspannte und der Große mich weiter ins Maul fickte, wanderte seine Hand langsam über meinen Bauch, ergriff meinen Schwanz und wichste ihn leicht, was zur Folge hatte daß er immer steifer wurde und ich immer geiler. Beide Löcher gestopft, dabei noch verwöhnt werden, das fing an mir zu gefallen . Der Kleine zog seinen immer noch harten Schwanz aus meinem feuchten Arsch und der Große sagte zu dem Älteren: „Na, dann kannst Du jetzt hier oben weitermachen, ich bin jetzt hinten dran …“
Ich erschrak weil ich vor dem großen Gerät noch immer Angst hatte. „Bitte nicht, der Riesenschwanz reißt mir doch alles auseinander …“ versucht e ich das Unheil abzuwenden. „Halt die Klappe, ich hab Dir doch vorhin schon was gesagt. Entweder Du lässt uns machen, oder …“ entgegnete er. „Sei froh, wenn der Dich nicht auch noch ficken will…“
Ich blickte zuerst auf das grinsende Gesicht des untersetzten älteren Kerl und dann wanderte mein Blick über die dicht bepelzte Brust und Bauch auf seinen Schwanz , der aus einem dichten Haargebüsch direkt vor meinem Gesicht auftauchte. Dieser Anblick war alles andere als beruhigend, dieses Monstrum war zwar nicht so lang wie bei den anderen, hatte aber fast Unterarmdicke!
Er ließ die Hose noch weiter nach unten rutschen, sodaß auch sein dickes haariges Gehänge sichtbar wurde. Zuerst schob er mir zwei nach Tabak riechende Finger in den Mund und erweiterte dann auf die ganze Hand, als wollte er Maß nehmen ob sein dickes Mordinstrument überhaupt reinpasst. Zur gleichen Zeit rieb der Große seinen Schwanz nochmal mit Gleitcreme ein und drückte seine stramme Eichel gegen meine Rosette. Je mehr er Druck ausübte, umso mehr schmerzte es und ich stöhnte laut auf und stieß atemlos hervor: „Bitte nicht!“
„Stopf ihm das Maul!“ brummte der Große den Älteren an, was der dann auch sofort in die Tat umsetzte. Er trat hinter meinen Kopf und bog ihn nach unten und mein Kinn gleichzeitig nach oben. Damit stand mein Mund weit offen und er schob das dicke Teil hinein. Da sein enorm langer Sack mit den dicken Eiern dabei über meine Nase und die Augen fiel, hatte ich mit der Luft zu kämpfen. Der dicke Schwanz füllte meinen ganzen Mundraum vollständig aus, so blieb ja nur die Nase, die bei seinem rhythmischen Zustoßen immer wieder mit dem dicken, haarigen Sack zugequetscht wurde. Durch die panische Angst zu ersticken, wollte ich mich wehren, wurde aber von dem Kleinen festgehalten und kriegt dabei kaum mit, das der Große mit einem kräftigen Stoß ganz in meine angespannte Arschfotze stieß. Die anfänglichen Schmerzen verloren sich recht schnell, da der Kleine ja schon vorher recht gut für Schmiermittel gesorgt hatte. Auch die Luftnot und der damit verbundene Würgereiz besserte sich, weil ich lernte im Rhythmus des zustoßenden Monstersackes durch die Nase zu atmen. Langsam aber sicher, entspannte ich mich und ließ das geile Gefühl, in beide Löcher gefickt zu werden, zu. Ich spürte, wie mein Schwanz sich wieder langsam versteifte und nach oben kam. Ich hätte gerne zugegriffen und ihn gewichst, wurde aber weiterhin festgehalten. Der Ältere stöhnte und ächzte und erhöhte seine Stoßfrequenz, was auch eine schnellere und kürzere Atmung bei mir zur Folge hatte. Er wurde von den beiden anderen noch angefeuert, die sich an seinen Grunz- und Stöhnlauten anscheinend aufgeilten, denn der Große stieß immer härter zu, seine Hüften klatschen immer lauter gegen meine feisten Arschbacken und meine Rosette glühte schon fast. In dem Augenblick stieß der Alte ein langes Stöhnen aus und sein Monstrum tief in meinem Hals und ein heißer Strahl Sperma schoss tief in meinen Hals. Dem ersten Schuss folgten mit pumpenden Zuckungen noch einige weitere in so großer Menge, die sie mein Schluckvermögen überforderten. Zusammen mit viel Speichel lief mir die Suppe übers Gesicht als er seinen Schwanz langsam rauszog.
Der Kleine sah das und wischte mit einer Hand das Sperma auf und rieb es auf seinen schon wieder steif werdenden Schwanz. „Das ist ja richtig geil, ich glaub ich könnte schon wieder …!“ grunzte er und wichste seinen Schwanz mit dem Sperma als Gleitmittel. Er schob den Älteren zur Seite, bog meinen Kopf nach unten und schob mir seinen triefenden langen Schwanz bis tief in meinen Hals. Wieder wurde ich in beide Löcher gefickt, nur diesmal ohne diese Erstickungsängste und daher wurde mein Schwanz richtig hart. Da ich jetzt wieder die Hände frei hatte, wollte ich sofort zugreifen, aber der Kleine beugte sich weiter vor und hielt mir die Arme fest.
„Ich glaube, der geilen Fotze fängt es an zu gefallen!“ , lachte der Große und stieß ächzend tiefer und fester zu. „Lass ihn ruhig wichsen, das macht mich noch geiler!“
Der Kleine ließ mich los und fickte mich noch heftiger ins Maul. Langsam nahm ich meinen Steifen und rieb ihn vorsichtig. Allerdings war ich durch die ganze Situation, geprägt durch Angst und gleichzeitiger Lust, schon so aufgegeilt, daß ich sehr schnell meine Säfte aufsteigen fühlte. Erst wollte ich es noch zurückhalten, als ich aber merkte, daß das nicht mehr möglich war, ließ ich es einfach geschehen. Mit einem tiefen Grollen, mehr aus dem Bauch, da mein Maul zugestopft war, entlud ich mich so heftig und mit solchem Druck, daß es nicht nur bis zu meinem Hals spritze, auch der Kleine bekam seine Ladung ab. „Jaaaaa, daß ist heiß …! rief er und entlud sich tief in meinem Hals, zog den Schwanz aber sofort raus und wichste noch einen Strahl seines heißen Spermas über mein Gesicht und auf meine Brust.. Im selben Moment krallte sich der Große in meine Hüften und stieß noch ein paarmal zu, bevor er seinen Saft in meinem Arsch spritzte. „Fast perfektes Timing.“ Grunzte er und grinste den Kleinen über ganze Gesicht an. „Du hattest Recht, die Fotze ist wirklich eng wie eine Jungfrau, und Du hast Sie gut für mich vorbereitet.“ Er klatschte mir auf den Arsch und meinte: „Na siehste, war doch halb so wild, Du lebst noch und anscheinend war es Dir auch nicht zu unangenehm.“
Ich rappelte mich langsam auf und sah an mir herunter. Das Sperma wurde langsam kalt auf der Haut und lief langsam über Gesicht, Brust und Bauch und zwischen den Beinen herunter. Der Älter sah mich an und sagte zu den beiden anderen: „So können wir ihn aber nicht laufen lassen, das sollten wir ihm erstmal abwaschen.“ Bei diesen Worten grinsten alle und der Große meinte: „Gute Idee, mein Durchlauferhitzer ist bereit.“
Noch ahnte ich nicht was diese Worte bedeuten sollten, das wurde mir dann aber sehr schnell klar gemacht. Der Ältere trat vor mich und die beiden anderen drückten mich runter auf die Knie und bogen meine Kopf nach hinten. „Halt einfach still und genieße die Dusche!“ fuhr mich der Große an. Schon ließ der Alte seine Pisse fließe. Er schwenkte seinen halbsteifen dicken Schwanz so, das mir sein Saft übers Gesicht spülte und anschließend über Brust und Beine. Als sein Strahl schwächer wurde, trat der Kleine an seine Stelle und übergoss mich mit seiner heißer Pisse. Mittlerweile war ich so erschöpft und willenlos, daß mir alle egal war und so ließ ich die Prozedur wortlos und ohne ernsthafte Gegenwehr über mich ergehen. Auch als der Große meinte: „Mach Dein Maul auf, das muss auch noch ausgespült werden …“ ließ ich mir von dem Kleinen in den Mund pissen. Ich versuchte so wenig wie möglich zu schlucken, daher lief mir das meiste heiß am Körper runter. „Da ist doch noch ein Loch, das ausgespült werden muss …“ grinste der Kleine. „Du hast recht, mein Hochruckreiniger hat auch schon den richtigen Druck dafür aufgebaut.“ entgegnete der Große lachend und zog mich hoch. „Bück Dich und zieh die Arschbacken auseinander!“ fuhr er mich an. Gehorsam folgte ich seinem Befehl, jetzt war eh schon alles egal. Er hatte wirklich einen enormen Druck, denn der Strahl schoss durch meine leicht geöffnete Rosette tief in meinem Darm. Ein angenehmes Gefühl, wie ich im Nachhinein feststellten musste..Als er aufhörte, wollte ich mich aufrichten, aber er zog meinen Kopf noch einmal runter und schob mir seinen halbsteifen Schwanz tief in den Mund. „Du glaubst doch nicht, daß das schon alles war … „ lachte er und drückte den Schwanz noch tiefer rein, bis ich keine Luft mehr bekam, dann pisste er noch einmal los und der harte Strahl schoß mir so tief in den Hals, daß mir nichts anderes übrig blieb als alles von diesem salzigen Saft zu schlucken. Gleichzeitig drückte ich die vorherige Darmspülung in kräftigem Strahl hinten raus.
Danach stieß er mich von sich und sagte: „So, jetzt ist alles gründlich gespült, das wars dann wohl.“ Zog sich die Hose wieder hoch und alle drei gingen wurtlos zur Tür, sperrten sie wieder auf und gingen fort. Ich blieb noch einem Moment tropfend hocken, da ich dieses Erlebnis erstmal verarbeiten musste. Ich fühlte mich benutzt, beschmutzt und verängstigt und befriedigt zugleich, ein sehr seltsames Gefühl, das ich zunächst nicht einordnen konnte. Vorerst vermied ich es diesen Ort noch einmal im Dunklen zu besuchen, aber später wurde dieses Erlebnis in meiner Fantasie immer geiler und ich versuchte so etwas noch einmal zu finden. Leider ist es mir in der Form nie wieder passiert. Allerdings liebe ich mittlerweile diesen warmen, salzigen Geschmack der Pisse und finde es sehr erregend, wenn ich von Männern dominiert und benutzt werde. Am geilsten ist es, wenn ich großer kräftiger Bär von Männern benutz werde, die mir körperlich unterlegen sind, also älter, kleiner und weniger kräftig sind als ich.
So kann ein Anfangs beängstigendes Erlebnis einen Menschen prägen, wenn man die schönen Seiten entdeckt und sich darauf einlässt. 

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Göttin der Liebe

Das Leben als Zauberlehrling ist auch nicht immer leicht. Kräuter sammeln, Spinnen und Fliegen fangen, übel riechende Tinkturen mischen, Zaubersprüche auswendig lernen, mitten in der Nacht auf dem windigen Ostturm sitzen und den Lauf der Gestirne verfolgen, Kröten ausnehmen und die Innereien trocknen, des Meisters Kammer sauber halten, das Holz für seinen Kamin spalten und ihm Tag und Nacht zu Diensten sein. Da ist so ein Zauberlehrling wie ich froh, wenn er sich irgendwann totmüde auf seine Pritsche fallen lassen kann, denn der Hahn kräht früh am nächsten Morgen und dann geht der ganze Trott wieder von vorne los.

Selbst wenn der Meister zu jedem Vollmond für ein drei Tage zum Königshof zum Rat der großen Zauberer reist denkt er doch immer daran mir ein paar Aufgaben da zu lassen. Es könnte ja sonst sein, dass es mir langweilig wird und ich meine Zeit damit verbringe Löcher in die Luft zu starren. Also hat er mir auch dieses Mal zum Abschied ein dickes Buch in die Hand gedrückt und mich mit seiner tiefen Stimme ermahnt doch bis zu seiner Rückkehr etwas gegen mein miserables Griechisch zu tun.

Und so hab ich mir nun eben ein ruhiges Plätzchen im Schatten eines Kirschbaumes gesucht und versuche zu begreifen, was der Autor des griechischen Werkes mir denn eigentlich zu verstehen geben möchte. Latein ist ja schon schwierig genug, aber Griechisch ist doch nun wirklich eine Sprache, an denen nur mein Meister seine Freude hat. Höchstens ein paar Wetterzauber und einige kleinere Beschwörungen werden heutzutage noch in Alt-Griechisch aufgesagt. Aber mein Meister war zur Ausbildung vor 100 Jahren ja für etliche Jahre in Griechenland und so hat er eben einen Narren daran gefressen.
Was mir das Lesen des Buches an diesem heißen Nachmittag jedoch um Einiges leichter macht sind die vielen kunstvollen Abbildungen der griechischen Götterwelt. Hermes, Ares, Zeus, Apollo und natürlich die der Göttinnen Hera, Athena und Artemis. Insbesondere die Zeichnung von Aphrodite, der Göttin der Schönheit und der Liebe, ist doch sehr gut gelungen und ich vergesse für einige Zeit den griechischen Text, schaue einfach nur auf das Abbild dieser unglaublich schönen Göttin. Na wenn die Griechinnen alle so hübsch und wohlgerundet sind wie diese Göttin, dann kann ich nun doch verstehen, dass es mein Meister ein paar Jährchen dort ausgehalten hat.

Ich streiche mit den Fingern über das Bild und glaube dabei die Wölbungen ihres Körpers fühlen zu können. Wie von selbst kommt mir der Zauberspruch einer Anrufung in den Sinn und ich höre mich selber die Silben murmeln, die eigentlich dazu gedacht sind gute Geister herbei zu rufen.
Plötzlich sitze ich unter dem Kirschbaum in dichten Nebel eingehüllt, kann das Buch nur noch schemenhaft erkennen, das auf meinen Knien liegt. Obwohl von der Sonne nichts mehr zu sehen ist wird es mir unglaublich heiß und mir bricht der Schweiß aus. Dann ertönt ein lauter Knall wie ein Donnerhall. Erschreckt zucke ich zusammen und der Nebel wallt zurück, zieht sich sozusagen in sich selbst zurück und an seiner Stelle steht direkt vor mir im Schatten des Kirschbaum eine unglaublich schöne Frau.

Verwundert schüttele ich den Kopf und kneife die Augen zusammen weil ich glaube zu Träumen, aber die Frau verschwindet nicht. Sie steht einfach da und lächelt mich an. Ihr hübsches Gesicht wird von langen, blonden Locken umrahmt. Ihre Augen sind rehbraun und von einer solchen Tiefe, dass ich glaube darin zu versinken. Wie die Aphrodite aus dem Buch ist sie in eine weißes Gewand gehüllt, das ihre eine Brust unbedeckt lässt. Und was für ein Brust das ist. Voll und fest und perfekt gerundet.

Ich schlucke einen großen Kloß hinunter und die Frau kommt langsam näher. Es ist wirklich Aphrodite. Sie gleicht der Abbildung aus dem Buch bis auf die kleinen Lächfältchen in den Augenwinkeln. Ein Duft wie Rosenblätter liegt in der Luft. Sie kommt Schritt für Schritt näher, hebt dabei die Hände über den Kopf und nestelt hinter ihrem Nacken herum. Beim nächsten Schritt fällt plötzlich das weiße Gewand zu Boden und dann steht sie nackt direkt vor mir.
Mit weit geöffneten Augen starre ich sie an. Ihre wohlgeformten Hüften sind dabei genau in Augenhöhe. Ihr Venushügel ist rassiert bis auf einen kleinen Streifen Schamhaar, der den Blick direkt auf die leicht geschwollen Lippen ihrer Lustgrotte lenkt. Wortlos geht sie vor mir in die Hocke. Sie nimmt meine Knöchel und spreizt mir die Beine, so dass sie sich dazwischen knien kann. Die ganze Zeit hält sie Augenkontakt mit mir und ich sehe Neugier und einen Hauch von Begehren in ihrem Blick. Immer näher rückt sie, nimmt mir dabei das Buch aus den Händen um es zur Seite zu legen.

Dann streicht sie mir mit den Handflächen über die Schienbeine, über die Knie und über die Oberschenkel. Dort stützt sie sich ab um sich mit dem Oberkörper nach vorne zu beugen. Ihr Gesicht kommt meinem immer näher, ihre vollen Lippen sind leicht geöffnet und glitzern verführerisch. Wie sie ihren Mund auf meinen presst schliesse ich die Augen und vergesse zu atmen. Ihre Lippen sind so weich und warm. Sie schmecken nach frischer Minze und ihre Zungespitze schiebt sich tastend in meinen Mund.

Ich komme erst wieder zu mir, wie sich ihre streichelnden Hände auf meinen Schenkeln nach oben bewegen. Plötzlich schiesst mir alles Blut in die Lenden. Mein Schwanz pockt und wird fester. Scheinbar hat das auch Aphrodite bemerkt, denn ohne unseren Kuss zu unterbrechen öffnet sie mir meinen Gürtel und den Hosenstall und schiebt mir rasch eine Hand in die Hose. Leise stöhne ich ihr in den Mund wie sich ihre warme Hand um meinen halbsteifen Schwengel legt. Sie drückt ihn sanft und reibt an ihm, so dass er unter ihren zärtlichen Berührungen schnell größer wird. Unterdessen wird das Spiel ihrer Zunge in meinem Mund immer wilder. Mein Becken zuckt und ich hebe es ihr im Rhythmus ihrer wichsenden Hand entgegen.

Aphrodite reibt immer schneller doch plötzlich löst sich ihr Mund von meinem. Erst bin ich etwas verdutzt, möchte auch weiter ihren wundervollen Mund auf meinen Lippen spüren. Aber sie ruckt schnell nach unten, wo sie mit der Hand immer noch meinen Schwanz wichst. Schnell zerrt sie mir die Hose vollens von den Hüften und während sie mir die eine Hand um meine Eier legt und diese leicht gegeneinander drückt nimmt sie mit der anderen meinen Schwanz an der Wurzel, so dass er senkrecht und prall in die Höhe ragt. Ich schaue zu ihr hinunter und erhasche einen Blick in ihre wundervollen Augen ehe ich ihr mit klopfendem Herzen dabei zusehe wie sie ihre Lippen um meine blutrote Eichel stülpt. Warm und feucht empfängt mich ihr Mund und sie saugt zärtlich ein meiner Kuppe während sie die Lippen etwas zusammenpresst und von unten ihre Zunge gegen meine Eichel drückt.

Ich stöhne auf und kralle meine Hände ins Gras. Aphrodite nimmt meinen Schwanz nun weiter in den Mund. Ganz tief saugt sie ihn sich in den Rachen und massiert dabei mit sanftem Druck meine Hoden. Dann lässt sie ihn wieder herausgleiten um sich mit der Zunge von der Wurzel bis zur prallen Kuppe hinauf zu lecken. Sie dringt mit der Zungenspitze kurz ins kleine Löchlein oben ein um den ersten Tropfen meiner Lust zu kosten und knappert sich dann mit den Zähnen meinen Schaft entlang vorsichtig nach unten. Ihre Lippen drücken sich warm an meinen Harten und gleiten mit leicht massierenden Bewegungen wieder zur Kuppe. Ihre Zunge spielt kreisend und ihr heißer Atem an meiner Spitze lässt mir eiskalte Schauer über den Rücken laufen.

Sacht pustet sie über meine Eichel, umschliesst sie wieder mit den Lippen und lässt meinen Schwanz langsam aber bestimmt immer tiefer in ihren Mund gleiten. Sie schiebt sich saugend über ihn und ich spüre wie er zuckt und meine Oberschenkel unkontrolliert zittern. Ich verdrehe die Augen, stöhne laut auf und versuche keuchend meine Lungen mit Luft zu füllen. Gleichzeitig habe ich das Gefühl als müsste mein Schwanz bersten und wie Aphrodite ihre Hand fest um meine dicken Eier schliesst und immer gieriger an meiner Kuppe saugt bricht es aus mir heraus und ich spritze ihr meine heiße Sahne tief in ihren saugenden Mund. Sie versucht zu schlucken, doch ich komme so heftig, dass ihr mein Saft aus den Mundwinkeln herausläuft. Ihre Zunge spielt mit meiner Sahne und genussvoll beginnt sie mir meinen Schwanz abzulecken um ja keinen Tropfen zu vergeuden. Ich zucke zusammen wie ihre raue Zunge über meine empfindliche Eichel fährt und sacke neben dem Stamm des Kirschbaumes zusammen, komme schwer atmend auf dem Rücken zum liegen während Aphrodite mit ihrer Zunge meinen Schwanz sauber leckt.
Nach einem Weilchen scheint sie zufrieden zu sein und sie lässt von meinem Schwengel ab und legt sich neben mich um ihren warmen nackten Körper eng an meinen zu schmiegen.

„Mmmmh, schmeckst Du lecker,“ ihre Stimme klingt samtig weich und doch wohltuend tief in meinen Ohren. Erstaunt drehe ich denn Kopf um sie anzuschauen. Mein Blick muß wohl meine Verwirrung wiederspiegeln sie verstehen zu können, denn sie lacht laut auf und schiebt dabei ihr Knie über meine Beine. „Ja denkst Du wohl als Göttin wären meine Fähigkeiten darin erschöpft einfach so zu erscheinen, wenn so ein kleiner Zauberlehrling sehnsuchtsvoll an ich denkt? Soll ich es Dir zeigen?“
Wieder lacht Aphrodite, aber ich habe nicht das Gefühl, dass sie mich auslacht, sondern das sie lacht, weil sie sich mit mir wohl fühlt. Wie wohl, das merke ich einen Augenblick später, als ich ihre tastende Hand an meinen erschöpften Schwanz spüre. „Das kann ja nix werden,“ denke ich noch, nach diesem sinnflutartigen Erguß den ich erst vor kurzem in den gierigen Mund der Göttin gespritzt habe, aber mein kleiner Zauberlehrling scheint sich von meinem Denken losgelöst zu haben, denn ich merke überdeutlich, wie er unter Aphrodites Liebkosungen fester wird.

„Oh, was für ein frecher Lümmel. Kaum berührt man ihn reckt er schon seinen Kopf und wächst über sich hinaus.“ Und wirklich, Aphrodite reibt ein wenig fester und schon hat sich mein Schwengel in ihrer Hand zur vollen Größe entfaltet und ragt steif und prall in die Höhe. Ich seufze vor Vergnügen, wie Aphrodite mit ihren Daumen über meine Eichel reibt und ihren Daumennagel langsam über die empfindliche Unterseite gleiten lässt. Ihr Mund ist plötzlich ganz nah an meinem Ohr. Ganz deutlich spüre ich ihren Atem wie sie mir ein „Und nun werde ich Dich ficken, mein Zauberlehrling.“ zuflüstert.
Mit einer fliesenden Bewegung schwingt sie ihren Unterleib über meinen Schoß. Während sie mit der Hand meinen Schwanz an ihre Muschi führst finden sich unsere Blicke. Die Geilheit funkelt in ihren Augen und ich merke, dass ihr Verlangen meinem Schwanz in sich zu spüren wirklich unglaublich sein muß.
Meine Augen weiten sich wie sie ihr Becken senkt und mein Schwengel ganz langsam in ihrer feuchten Möse verschwindet. Uuuuuuh! Ich geniesse jeden langsamen Millimeter und ihr heißes Loch schließt sich fest um meinen Schaft.
Dann sitzt sie ganz auf mir und mein Schwanz ist bis zum Anschlag in Dir verschwunden. Regegungslos blickt sie mich an. Für eine endlos lange Zeit bewegt sich nur ihre enge Fotze um meinen Schwanz. Sie massierst ihn mit ihrem Innersten und ich beobachte sie dabei mit weit geöffneten Augen.
Schliesslich beginnt sie ihr Becken in kleinen Kreisen zu bewegen. Mein Schwanz fährt rein und raus und ihr Rythmus wird schneller, ihre Kreise größer. Ihr Becken hebt sich und ich flutsche in sie und wieder raus. Mmmmmmmh, Aphrodite seufzt laut, stützt sich mit den Armen neben meinem Oberkörper ab. Ihr praller Busen wippt im dem Takt in dem sich ihr Unterleib bewegt. Der Anblick ihres sich schlängelnden Körpers macht mich wahnsinnig und ich beginne ihr meinen Schwanz entgegen zu stoßen. Ich lege meine Hände auf ihre Hüften. Sie kreisen in ihrem Ryhtmus. Doch ich lasse sie höher gleiten. Muß ihren wogenden Busen liebkosen. Ich knete ihn fest und reibe die prallen Nippel zwischen meinen Fingern. Sie stöhnst voller Verlangen.

Ihr Becken stößt nun auf und nieder. Fickt mich immer wilder. Ich hebe meinen Kopf und lecke Aphrodite den Schweiß von Deinem Busen. Aaaah wie wundervoll salzig sie schmeckst. So geil. Meine Lippen saugen sich an ihren harten Nippel fest. Meine Zunge schleckt und leckt wie wahnsinnig an ihnen und ihre Bewegungen werden immer wilder. Sie keucht, stöhnt, japst während sie mich immer härter fickt. Ich kann nicht anders als mich ihrem Becken immer schneller entgegenzustoßen wie sie so auf mir reitet. Das Rauschen in meinen Ohren wird immer lauter und Aphrodite fühlt meinen Schwanz in sich zucken. Gleich ist es soweit und auch sie scheint dem Höhepunkt nahe, denn laut schreit sie ihre Lust hinaus und ihre Muschi zuckt um meinen Schwanz. Jede Faser meines Körpers zittert und dann komme ich in einem letzten heftigen Stoß. Spritze meine heiße Sahne tief in ihr Loch und sie spürt wie ich sie heiß ausfülle und alles was ich habe in sie pumpe. Diese Hitze verstärkt ihren Höhepunkt, denn keuchend sinkt ihr Körper über mir zusammen. Sie umarmt mich und drückt mir viele atemlose Küsse auf meinen Mund und aufs Gesicht während mein Schwanz noch tief in ihr ist.

Dann rutscht sie von mir herunter und kuschelst sich an mich. Ich drehe mich zu ihr. Nasenspitze an Nasenspitze liegen wir nach Luft ringend aneinander. „Na da war ja doch noch was drin in Deinen Eiern,“ scherzt sie lächelnd. „Ich hab das Gefühl, dass Du mich regelrecht überfüllt hast.“ Ich finde keine Antwort, könnte wohl auch keinen klaren Gedanken formulieren, so ausgepumpt bin ich und so sehr sind meine Lungen damit beschäftigt nach Luft zu schnappen.
Immer noch haucht mir Aphrodite viele kleine Küsschen auf den Mund, auf die Wangen, auf die Stirn, aufs Kinn und auf meinen Hals. Ich liege einfach da und geniesse den Augenblick, doch scheinbar hat die Göttin der Liebe schon wieder was neues vor, denn plötzlich fühle ich ihre Lippen an meinem Ohrläppchen knappern. „Möchtest Du eigentlich nicht mal erfahren, wie wir in Griechenland uns am liebsten verwöhnen? Auch ich mag das ganz besonders auf die griechische Art zu ficken und Du wirst sehen, dass es wundervoll ist.“
Für einen Moment halte ich die Luft an und Aphrodite scheint meine Gedanken erraten zu haben, denn sie lacht schon wieder: „Na mach Dir mal keine Sorgen mein Zauberlehrling. Dein Schwanz will es auch!“ Und mit diesen Worten kniet sie sich so über mich, dass sich ihre rassierte Fotze genau über meinem Gesicht befindet. Mit großen Augen sehe ich die vor Feuchtigkeit glänzenden Ränder ihrer Spalte und ihren frechen Lustknopf, der dick geschwollen hervorlugt. Dann senkt sich ihr Unterleib und ich muß den Kopf nur wenig heben um ihre heiße Liebesgrotte zu küssen.

Ich lege meine Hände auf ihren Arsch und beginne ihre Rundungen sanft zu kneten, fahre dabei mit der Zunge der Länge nach durch ihre Ritze und schmecke ihren köstlichen Liebessaft. Ihr Becken ruckelt ein wenig vor und zurück über mir und dann fühle ich auch schon, wie sie meinen Schwanz in den Mund nimmt, sachte an ihm nuckelt und mit ihrer Zunge meine Eichel umfährt. Augenblicklich schießt das Blut in meinen Schwengel und er schwillt an, wächst geradezu in ihren saugenden Mund hinein. Ich fühle ihre Finger zart die Stelle zwischen meinem Sack und meinem Poloch reiben und werde selber mutiger. Meine Zungenspitze dringt zwischen ihre Schamlippen und sachte drücke ich sie weiter in ihre Muschi hinein. Ihr Loch scheint zu glühen vor Hitze. Ich stoße meine Zunge in rascher Folge nun immer ein kleines Stückchen weiter in ihre Muschi. Einen Finger habe ich derweil auf ihren Lustknopf gelegt und reibe ihn in kleinen Kreisen. Mit der anderen Hand taste ich mich durch ihre Arschritze bis zu ihrem Poloch. Sanft drücke ich gegen ihre enge Pforte. Aphrodite zuckt über mir zusammen und nimmt meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Ich drücke meinen Finger gegen ihr Poloch, überwinde den Widerstand und schiebe ihr den Finger bis zum zweiten Glied rein. Mein Schwanz flutscht aus ihrem Mund und Aphrodite stöhnt keuchend auf. „Ooooh ja. Genau das brauch ich jetzt. Komm, fick mich in den Arsch.“

Sie krabbelt von mir herunter, packt mich am Arm und zieht mich mit sich. Mit hoch gerecktem Po kniet sie nun direkt vor mir und ich knien zwischen ihren gespreizten Beinen. Ihre Muschi glänzt vor Nässe. Ich kann sehe wie ihr die feuchten Schlieren über die Innenseite der Schenkel rinnen. Mit ihrer Hand fährt sie über ihre Fotze und verreibt die Säfte, die dabei an ihren Fingern hängen bleiben an ihrem Poloch. Mein Schwanz zuckt vor Geilheit und ich ruckle näher, spucke auf meine Hand und verreibe meine Spucke auf meinem prallen Schwanz. Dann fühle ich auch schon ihre Finger an meiner Eichel und sie dirigiert meinen Schwanz bestimmt an ihr Poloch. Sachte drücke ich meine pralle Kuppe gegen ihre Rosette. Leise stöhnt Aphrodite auf wie ich langsam eindringe, wie sich ihr Arsch eng um meinen Schwanz schmiegt. Dann drückt sie ihren Po plötzlich mit einem Ruck meinem Schwanz entgegen und ich gleite tief in sie rein. Beide keuchen wir laut auf. Mir bricht der Schweiß aus allen Poren, so eng fühle ich meinen Schwanz von ihr umhüllt.

Langsam beginne ich mein Becken zu bewegen. Stoße meinen Schaft immer wieder tief in ihren Arsch. Aphrodites Oberkörper sackt nach vorne so dass ihre Arme flach auf der Erde liegen. Ich umklammere ihre Taille und steigere den Ryhtmus meiner Stöße, ficke sie nun schneller in ihren herrlichen Arsch. Sie wimmert und ich beuge mich nach vorne, küsse ihren Nacken und ihre Schultern. Knabbere leicht an ihrer von einer Gänsehaut überzogenen Haut.

Dabei stoße ich weiter zu. Fester und härter nun und mein Unterkörper klatscht immer schneller von neuem gegen ihre Pobacken. Aphrodite windet sich unter meinen Stößen und presst mir immer fester ihren Arsch entgegen. Mittlerweile hat sie ihre Hand in ihrem Schoß verkrallt und bei meinen Stößen merke ich, wie sie sich selber zwei Finger immer wieder in die Fotze schiebt während sie mit den Daumen immer schneller ihren Kitzler reibt. Ihr Atem kommt mittlerweile abgehackt und keuchend. Sie stöhnt laut und ich merke wie sie die Wellen ihres Orgasmus überrollen.

Auch mein Höhepunkt ist nahe und mir zieht es die Eier zusammen. Mein Schwengel scheint noch ein bisschen in ihrem Arsch anzuschwellen. Mir schießt der Saft in den Schwanz und mit einem letzten kraftvollen Stoß ramme ich mich bis zum Anschlag in sie und spritze ihr die erste Ladung tief in den Arsch. Dann ziehe ich meinen Schwanz schnell aus hier heraus und mit einem heftigen Zucken landet der nächste Schwall meines Saftes auf ihrem durchgebogenen Rücken. Ich drücke meinen Schwanz in ihre Poritze, reibe mich gegen ihren Arsch und mit jeder Bewegung spritze ich noch ein paar Topfen meines Samens über ihren hochgereckten Arsch.

Beide keuchen und japsen wir laut. Ich sackte über Aphrodite zusammen und gemeinsam sinken wir ins Gras. Ich höre sie schnell atmen und hab selber Mühe wieder klar zu denken. Farbige Kreise tanzen vor meinen Augen und für einen Moment verschwimmt die Krone des Kirschbaum über mir zu einem flüchtigen Nebel. Ich glaube eine Stimme zu hören, bin mir aber nicht sicher, da sie langsam im Nichts verklingt: „Das war aber schön mein Zauberlehrling. Und Dein Meister wird auch zufrieden sein, dass Du im Griechisch lernen so fleissig warst. Ich hoffe wir treffen uns irgendwann einmal wieder unter diesem Kirschbaum.“
Wie ich wieder zu mir komme ist Aphrodite verschwunden. Schnell ziehe ich meine Hosen nach oben und schaue mich betroffen um, aber ich bin alleine. Neben mir liegt das Buch über die griechische Götterwelt. Es ist aufgeschlagen auf der Seite mit der Abbildung Aphrodites. Irgendetwas scheint mir verändert und wie ich genauer hinsehen, kann ich erkennen, dass nun ein zufriedenes Lächeln ihr Gesicht umspielt und dass mir die Göttin der Liebe aus dem Buch heraus frech zuzwinkert.

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Der Vermieter

Kurz vor meinem 18. Geburtstag musste ich mich auf Zimmersuche in der benachbarten Großstadt machen. Es war nicht leicht etwas Passendes zu finden, aber ich war voll Elan, da ich mich freute endlich ungestört von Überwachung machen zu können, was mir Spaß machte.

Schließlich kam ich zu einem recht netten alleinstehenden Vierziger in einem Einfamilienhaus. Er empfing mich in seinem Zimmer, das neben dem zu vermietenden lag. Einige Bilder an der Wand elektrisierten mich: sie zeigten ziemlich junge Burschen in knappen Höschen oder mit nackten Popos. Ich schaute lange auf die Bilder, und er bemerkte es. Er lächelte zufrieden. Dann zeigte er mir das zu vermietende Zimmer: es lag neben seinem, mit einer Zwischentür, die abgeschlossen sei, wie er sagte.

Zum Duschen und Waschen müsste ich leider sein Badezimmer benutzen, er hätte kein separates. Ich wollte das Zimmer unbedingt haben, da mir der Vermieter recht sympathisch war. Als es um den Mietabschluss ging, verlangte er meinen Ausweis. Genau studierte er ihn, wohl um zu berechnen wie alt ich sei. Er nickte zufrieden. Dann meinte er über die Höhe der Miete könnten wir reden, wenn ich eingezogen sei.

Am Abend vor meinem Geburtstag zog ich ein. Er half mir beim Hochtragen der Sachen und ließ mich dann allein. Nach dem Einrichten ging ich bald zu Bett.

Am nächsten Morgen hörte ich meinen Vermieter im Badezimmer duschen. Da ich auch duschen wollte, spielte ich inzwischen an mir rum. Dann ging ich nur mit einem Handtuch um die Hüften zum Duschen; auch da hatte ich meist einen Steifen. Als ich wieder aus dem Bad kam mit dem Handtuch um die Hüfte mit einem halbsteifen Schwanz, stand mein Vermieter vor mir. Er trug nur knappe Shorts. Als ich ihn sah und er mich zu meiner Volljährigkeit beglückwünschte, begann es in meinem Beckenboden zu kribbeln und mein Schwanz begann zu wachsen. Ich war wie elektrisiert. Er bat mich in sein Zimmer zu treten – auch in dieser Aufmachung wie er lachend sagte – er wolle Sekt zum Anstoßen holen. Er fasste mich mit beiden Händen an meiner nackten Taille und schob mich in Richtung auf sein Zimmer.

Dort angekommen stellte er mich vor den Fernseher, schaltete ihn ein und ging Gläser holen. In dem Video betatschte ein kräftiger Bursche gerade einen wesentlich jüngeren an verschiedenen Regionen seiner Hose, was dieser nicht zulassen wollte. Da warf er ihn bäuchlings aufs Bett und unterband die Abwehrbewegungen des Jungen, indem er sich auf seine Arme kniete. Die Hose des Jungen war schon etwas verrutscht, sodass man den Ansatz der Pospalte sehen konnte. Mein Vermieter war wieder da ohne dass ich es bemerkt hatte und sagte: „So was darfst du ja ab heute sehen!“

Dann stießen wir auf meinen Geburtstag an. „Wir könnten uns jetzt eigentlich duzen und darauf auch anstoßen“, sagte er und schenkte nach. Ich stimmte zu. Beim Anstoßen mit verschlungenen Armen berührte sein Bauch meinen steifen Schwanz. Ich drückte mich an ihn. Im Video hatte der kräftige Bursche den Jungen bewegungsunfähig gemacht, das T-Shirt hochgeschoben und strich ihm über den Rücken. Mein Vermieter bat mich sein Glas zu halten und machte es bei mir genau so. Der Bursche schob seine Hand unter die Hose seines Opfers und schob dann mit Mühe die Hose über die Arschbacken. Mein Vermieter hatte weniger Probleme: kaum spürte ich seine Hand auf meiner Pobacke hatte er mit einem kleinen Ruck das Handtuch entfernt. Ich stand nackt vor ihm, ich schämte mich und war glücklich. Wie im Video beim Jungen wurden meine Pobacken auseinander gezogen; er konnte meine Rosette zwar (noch) nicht sehen, aber mit seinen Fingern ertasten. Er streichelte sie und erhöhte behutsam den Druck bis der Finger langsam in mich eindrang. Es war himmlisch und ich stöhnte vor Lust, da seine andere Hand inzwischen meinen Schwanz gefunden hatte.

„Siehst du wie gut es ist volljährig zu sein, so was können wir jetzt tun so oft wir wollen“, flüsterte er mir ins Ohr.

Als er den Fernseher ausschaltete, war ich enttäuscht. Er aber meinte ich könnte alle seine Filme so oft betrachten wie ich wolle. Jetzt zeige er mir was. Er führte mich nackt auf den Dachboden seines Hauses. In einem besonderen Raum waren viele Gerätschaften, bei einigen wenigen kannte ich den Zweck. Zuerst machte er mit einer Digitalcamera Bilder von mir, von vorne und hinten, der ganze Körper und Details von Arschloch und Genitalien. Dann band er mich an einem Andreaskreuz fest, tätschelte zunehmend stärker werdend meinen Schwanz und meine Eier. Ich keuchte vor Lust. Er stellte sich vor mich hin und zog langsam seine Shorts aus, er hatte nichts drunter an außer einem Ring um Hoden und Penis. Er war blank wie ein kleiner Junge bis über den Nabel, dann kamen Haare, nicht zu üppig. Ich starrte fasziniert auf seinen Unterleib.

„Gefällt dir was du siehst?“ – „Oh ja, sehr“, sagte ich. – „Dann warte.“ Nach einiger Zeit kam er mit einem Langhaarschneider und einem Nassrasierer wieder. Er begann mit der Prozedur. Zur Entfernung der letzten Haare und Stoppeln band er mich los, ich musste mich auf den Rücken legen, mein Kopf zwischen seinen Beinen. Seine Eier hingen über meinem Mund und ich begann sie zu schlecken und in den Mund zu nehmen. Er aber zog meine Beine über meinen Kopf und er konnte auch die verborgensten Winkel bearbeiten. Mit einem Spiegel zeigte er mir, dass auch in meiner Arschspalte kein Haar mehr war. Als ich mich im großen Spiegel betrachtete, glaubt ich einen Jungen darin zu sehen. Es sah geil aus.

Er machte nun wieder Bilder von mir, dann gingen wir nach unten zum Frühstücken – nackt natürlich. Ich musste ihm von meinen bisherigen sexuellen Erfahrungen und meinen Fantasien erzählen. Ich tat es zwar mit rotem Kopf und Scham, aber gleichzeitig merkte ich, dass es mich erregte Worte und Begriffe auszusprechen, die man normalerweise höchstens dachte. Er stellte immer wieder Zwischenfragen, die ich ehrlich beantwortete. Dann machte er Vorschläge wie man meinen Geburtstag zusammen feiern könnten: wir wollten erst Eis essen gehen in der Nähe eines größeren Badesees und dann dort an einer einsamen Stelle baden. Dann würde man schon sehen. Ich hätte allem zugestimmt, war aber fast ein bisschen enttäuscht.

Jetzt aber kamen seine Anweisungen: ich durfte nur Shorts ohne Höschen darunter und ein T-Shirt tragen. Hoden und Penis wurden abgebunden und zwar so, dass jedes Ei einzeln zur Seite stand. In den Po steckte er mir einen Dildo, der lang aber relativ dünn war, da er von mir erfahren hatte (und es auch schon gefühlt hatte), dass meine rückwärtige Öffnung noch recht eng war. Damit der Dildo beim Gehen nicht herausrutschte, legte er mir ein Seil um die Taille und führte es durch meinen Schritt und die Öse des Dildos nach hinten, wo er es wieder befestigte. Als ich die Shorts angezogen hatte, war sie vorne etwas ausgebeult.

Nun ging es ins Auto. Das Sitzen war etwas unbequem, aber es machte mich durchaus geil, auch der Dauerdruck auf meine Hoden. Herbert, mein Vermieter, fasste mir immer wieder unter die Hose, versicherte mir, dass er mich gern hätte und sich intensiv um mich kümmern würde – was ich ihm auch glaubte.

Das Eiscafe lag ein Stück vom Parkplatz entfernt. Ich ging wohl etwas eigenartig, denn Herbert lachte. „Hast du was im Po?“ verulkte er mich. Das Sitzen im Cafe war eigenartig erregend und auch hier fasste er mich immer wieder unter dem Tisch an, was aber nur zwei Burschen bemerkten, die daraufhin ein schmutziges Grinsen zeigten. Als wir auf die Toilette gingen, folgten sie. Sie fragten, ob sie helfen könnten. Herbert meinte: „Es ist alles in Ordnung, überzeugt euch.“ Und er zog meine Shorts runter. Ich wurde rot vor Scham, aber mein Schwanz schnellte in die Höhe. Die beiden tasteten mich mit ihren Händen ab bis Herbert meine Hose wieder hoch zog.

Im Auto fragte er mich, ob es mir gefallen hätte hergezeigt zu werden und ich bejahte es. Er war sehr erfreut darüber. Am Parkplatz des Badesees fuhr er herum, obwohl fast alles frei war. Dann parkte er neben einem Wagen ein, in dem ein gut aussehender Mann seines Alters saß. Sie winkten sich zu und stiegen beide aus, ich stellte mich dazu. Herbert zog Bilder aus seiner Tasche und legte sie auf die Motorhaube seines Wagens. Ich erstarrte: es waren die Bilder, die Herbert von mir gemacht hatte. Der Freund schaute gebannt auf die Bilder, ich sah an der Hose, dass sein Schwanz wuchs. Dann schaute er mich an. Herbert sagte: „Das kannst du dir jetzt in natura ansehen – und anfassen!“ Wieder wurde ich rot!
Der Freund steckte die Bilder ein, er würde sie sicher seinen Freunden zeigen.

Wir gingen und fanden ein einsames Plätzchen am See. Unterwegs fiel mir ein, dass ich keine Badehose dabei hatte. Dann lachte ich über mich, bei dieser Begleitung brauchte ich keine! Ich war schnell ausgezogen und durfte dann die beiden entkleiden. Auch der Freund war blank rasiert und hatte einen Hodenring. Im Wasser waren sie fast immer bei mir und machten an mir rum, besonders zwischen den Beinen; der Dildo wurde rausgezogen und wieder reingesteckt, meine Eier geknetet. Herbert warnte seinen Freund er solle acht geben, dass ich nicht spritze. Er wolle mich quälen und es so lange wie möglich hinaus zögern. Und ich hätte so gerne schon einmal abgespritzt! Sie aber versuchten meine Erektion aufrecht zu erhalten ohne ejakulieren zu dürfen.

Auf der Decke musste ich mich auf den Rücken legen. Sie bogen meine Beine über meinen Kopf, Herbert kniete sich über mein Gesicht und gab mir seine Eichel zum Lecken. Der Freund leckte bei mir Rosette, Eier und Schwanz, aber immer vorsichtig und steckte seine Finger in meinen Po. Ich wurde fast verrückt.

Sie packten mich, banden mich an einen Baum, schlugen mit Gerten auf meinen Schwanz und meinen Po, der einen neuen, diesmal dickeren Dildo bekam, was erst weh tat und sich dann geil anfühlte. Dann fielen sie übereinander her: Herbert steckte zuerst seinen Schwanz in den Arsch seines Freundes, immer mit Blick auf mich. Er kam sehr heftig, sein Schwanz tropfte noch als er ihn aus dem Arsch zog. Dann geschah mit Herbert dasselbe. Ich sah fasziniert auf das Geschehen, hatte so was zum ersten Mal gesehen. Herbert meinte zu mir: „Das bringen wir dir auch noch bei!“ „Oh ja, bitte“ sagte ich, „und lasst mich spritzen“.

„Noch nicht,“ sagte Herbert und schlug mich mit der Gerte auf den Schwanz. Er machte dann den Vorschlag ich könnte kostenlos bei ihm wohnen, wenn ich mich in sexuellen Dingen wie ein folgsamer Sohn verhalten würde. Ich nahm den Vorschlag gerne an. „Überleg es dir gut, ich werde vielleicht Sachen von dir verlangen, an die du jetzt nicht denkst. Wenn du etwas nicht tun willst, kannst du es aber sagen. Wir können dann darüber sprechen.“ Ich sagte: „Ich freu mich schon!“

(Fortsetzung folgt)

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Der Traum ging in Erfüllung

Wie ihr wisst, stehe ich auf abgebundene Eier. Ich bin auch Kontakten nicht abgeneigt. Eines Tages bekam ich eine Nachricht von einer Liebhaberin. War sehr nett geschrieben. Ich schaute mir ihr Profil an und mir kam die Dame im Avatar irgendwie bekannt vor. Auch die eingestellten Bilder machten mich an. Ich meinte, die Frau in den Bildern zu kennen. Die Figur war klasse, schöne Brüste, leicht hängend und das Becken, schön breit, aber wohlgeformt. Kurz gesagt, sie hat einen geilen Arsch. Ich schrieb zurück und so entspannte sich ein netter Dialog, der darin endete, dass man sich gerne treffen würde. Da es bei ihr und auch bei mir zuhause nicht ging, wollten wir uns in einem Gartenhäuschen in einer Gartenkolonie treffen, zu dem sie einen Schlüssel hatte. Ich schaute noch kurz nach, wo ich hin musste, setzte mich ins Auto und fuhr hin.
Es war leicht zu finden und dann stand ich vor der Türe des Gartenhäuschens. Die Gartenkolonie schien leer zu sein. War wohl dem leicht regnerischen Wetter geschuldet. Passte bestens. Ich klopfte an die Türe des Häuschens und ich hörte sie rufen, es sei offen und ich solle ruhig eintreten, was ich auch tat.
Dann sah ich sie auf der Couch liegend. Wir beide waren zuerst erschrocken. Wir kannten uns. Wir kannten uns sogar schon länger und waren uns sehr sympathisch. Dass wir offensichtlich den gleichen Neigungen nachgingen wussten wir voneinander nicht. Wir begrüßten uns herzlich und sie griff mir gleich zwischen die Beine, um zu prüfen, ob ich mir die Eier auch schön abgebunden hatte. Sie schien zufrieden.
Wir plauderten noch ein wenig, wie´s so geht. Und sie erzählte mir, dass sie, wenn ihr Mann nicht da war, ganz gerne in xhamster sich umschaute und so auf abgebundene Eier aufmerksam wurde. Ihr gefiel das sehr und sie geilte sich damit regelmäßig auf. Auch abgebundene Titten machten sie an. Wir beide schienen eine leichte BDSM-Ader zu haben. Irgendwann wollte sie dann auch das alles live erleben und jemanden kennenlernen, der sich gerne die Eier abbindet und auch auf abgebundene Titten steht. Sich hatte auch schon einmal Kontakt aufgenommen, aber es ging irgendwie schief. Jetzt hatte sie es einfach noch mal probiert und freute sich, dass es geklappt hätte. Dass ich das bin, daran dachte sie nicht im Traum. Aber sie fand das geil und wir freuten uns schon auf die nächsten Stunden, was uns alles geiles so einfiele.
Wir schauten uns um, ob wir ein zum Titten abbinden geeignetes Seil finden würden. Wir fanden eins. Ich hatte zwar Ahnung, wie ich sie abbinden musste, aber ich versuchte es einfach. Es gelang. Da standen nun zwei abgebundene Titten. Ein geiler Anblick. Ich prüfte, ob sie auch so prall waren, wie sie ausschauten. Und wie. Ich konnte mich nicht beherrschen und leckte ihre Brustwarzen steif.
Sie setzte sich wieder auf der Couch, ich stellte mich vor ihr hin und sie fing an, meinen Gürtel zu öffnen, den Reisverschluss runterzuziehen und meine Hose nach unten zu streifen. Dann war meine Unterhose dran. Ich stand mit meinem Schwanz und den abgebundenen Eier vor ihr. Sie begutachtete mein geiles Päckchen. Da ich einen kleinen Schwanz habe, dachte ich schon, dass war es dann wohl. Sie steht sicher auf Größere als meinen. Aber weit gefehlt. Sie sah ihn sich an, streifte die Vorhaut zurück und gab meiner Eichel einen dicken Kuss. Danach widmete sie sich meinem geilen Eierpäckchen. Sie tastete es ab, streichelte die prallen und harten Eier, gab jedem Ei einen dicken Kuss und nahm beide in ihren Mund. Wow, war das schön.
Sie entließ mein Päckchen, legte sich zurück, so dass ich mich vor ihr niederknien konnte. Ich drückte ihre beiden Knie weiter auseinander und sah ihre Möse. Sie war schön rasiert, kein Haar, das störte. Mit ihren Finger zog sie ihre Schamlippen auseinander. Sie sahen jetzt aus wie ein Schmetterling. Ein geiler Schmetterling. Ihre Möse zog mich unwiderstehlich an. Mein Kopf tauchte zwischen ihre Schenkel ein und meine Zunge streichelte ihren Schmetterling. Sie roch phantastisch. Sie hatte ein leicht süßliches, aber sehr dezentes Parfüm aufgelegt. Es passte zu ihr und ihrer geilen Pflaume. Ich tauchte mit meiner Zunge weiter in ihre Pflaume ein. Genoss ihren Mösensaft. Er schmeckte auch leicht süßlich und ihr Parfüm passte wunderbar dazu. Ich ließ meine Zunge weiter Richtung Kitzler gleiten und machte kurz Halt an ihrem Pissloch. Meine Zungenspitze spielte mit und in ihrem Loch und ich schmeckte das, was mir ebenfalls sehr gefiel. Sie presste einige Tropfen heraus, damit ich weiter kosten konnte. Die Tropfen schmeckten auch ein kleinwenig süßlich, aber sonst kräftig würzig. Genau mein Geschmack. Mir gefiel es und es machte mich richtig an. Als meine Zunge an ihrem Kitzler ankam und ihn umkreiste, spürte ich seine Größe. Vom Gefühl her war er etwa eineinhalb Zentimeter groß und ich spürte, dass er sich wie ein kleiner Schwanz anfühlte. Ich nahm ihn ganz in den Mund. Bis zu diesem Zeitpunkt atmete sie nur ein klein wenig heftiger. Aber seit ich ihren Kitzler in meinem Mund habe wurde es heftiger und heftiger. Es ist von Vorteil, wenn man weiß, wie man Weißwürste auszuzelt. Also fing ich an, ihren Kitzler auszuzuzeln. Ich saugte, nahm ihn zwischen meine Zähne und zog ihn vorsichtig länger, um ihn dann langsam zwischen den Zähnen in seine Ursprungsgröße zurückzulassen. Ihr Atmen wurde immer heftiger. Und ich zuzelte weiter. Es machte mir riesig Spaß, sie immer mehr aufzugeilen und sie atmete heftiger. Und immer wenn er zwischen meinen Zähnen war, wurde ihr Atmen noch heftiger. Ich biss ganz leicht drauf. Sie fing an zu stöhnen. Ich zuzelte, was das Zeug hielt. Biss immer wieder drauf, was sie noch geiler machte. Zwischendrin tauchte meine Zunge in ihre Pflaume ein und leckte ihren Pflaumensaft.
Ich zuzelte weiter. Bei jedem biss auf ihren Kitzler fing sie an, kleine spitze Schreie auszustoßen. Ich habe noch nie so gerne gezuzelt wie an ihrem Kitzler. Sie wurde immer lauter. Und dann kam sie. Ihr Orgasmus war ohrenbetäubend. Sie wand sich hin und her. Ich hatte immer mehr Mühe ihren Kitzler zuzeln zu können. Sie schien zu explodieren. Sie presste ihre Schenkel an meinen Kopf und drückte mit ihren Händen meinen Kopf in ihre Pflaume, Ich dachte, ich kriege keine Luft mehr. So zu sterben muss das geilste sein, was einem passieren kann. Sie lies endlich wieder locker und ich konnte einen tiefen Zug Luft bekommen. Ihr Pflaumensaft floss und ich leckte ihn aus ihrer Pflaume soviel ich kriegen konnte. Zwischendurch leckte und saugte ich weiter an ihrem Kitzler. Sie schrie, dass ich weiter machen solle. Mit dem größten Vergnügen. Weiter und weiter. Sie konnte sich gar nicht mehr einkriegen. Ich machte es jetzt aber immer langsamer. Ganz langsam kam sie wieder zur Ruhe und entspannte sich. Ihr Atmen wurde wieder langsamer und in ihrem Gesichtsausdruck spiegelt sich Zufriedenheit wider.
Wir lagen noch eine Weile so da, ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Dann sagte sie, dass sie müsse. Ich folgte ihr und bat sie, sich nicht hinzusetzen, sondern im Stehen zu pinkeln. Ich genoss es, ihren goldgelben Natursektstrahl zu sehen. Ich bat sie auch, nicht alles rauszulassen, sich etwas aufzuheben, da ich es auch noch mal kosten wolle. Sie tat es, wischte sich ihre Pflaume nicht ab, ging wieder zu Couch und setzte/legte sich wieder hin und öffnete ihre Schenkel. Ich tauchte wieder mit meinen Kopf in ihre Schenkel und mit meiner Zunge direkt an ihr Pissloch. Ich spielte etwas mit im und plötzlich meinte sie, jetzt müsse aber wirklich raus. Meine Lippen umschlossen ihr Pissloch und sie ließ es strömen. Ich wollte schon schlucken, als ich sie hörte, ich solle nicht schlucken und alles aufheben. Sie presste noch den letzten Tropfen heraus. Ich hatte meinen Mund voll mit ihrer Pisse und sollte nichts schlucken. Warum erfuhr ich sofort. „Küssen“, sagte sie auf einmal. Wir standen auf. Sie legte ihre Lippen auf meine, durchbohrte mit ihrer Zunge meine Lippen und dann küssten wir uns wie wild. Sie schien ihren Natursekt auch zu lieben. Und wir schluckten nun beide. Es war wie im Rausch.
Etwas später spürte einen festen Griff an meinem geilen Päckchen. Ich wusste, jetzt bin ich dran. Ich ließ mich nieder auf die Couch. Ihre Hände drückten meine Knie auseinander. Sie nahm meine Eier in ihren Mund. Ich spürte ihr Zunge um meine Eier kreisen. Ich wurde richtig geil. Es war wunderbar. Ich spürte ihre Zähne auf meinen Eiern und sie biss ganz leicht und vorsichtig zu. Immer wieder. Es schien ihr Spaß zu machen, wie ich darauf abging. Je mehr sie zubiss desto weniger konnte ich mich halten. Eine ihrer Hände umfasste meinen Kleinen, der allein schon durch ihre Berührung wuchs. Und dann, ich konnte es nicht glauben, fuhr ihre andere Hand unter meinen Arsch und ich spürte zwei Finger an meiner Rosette. War die Frau geil. Ihre Finger massierten mein Arschloch. Ich liebe es, wenn mein Arschloch massiert wird. Aber woher wusste sie es? Sie probierte es einfach. Meine abgebundenen Eier waren immer noch in ihrem Mund. Sie biss immer wieder drauf, was mich noch geiler machte, aber immer ein bisschen fester. Bei jedem Biss dachte ich, sie beisst mir meine Ficksahne aus den Eiern. Das bisschen Schmerzen heizte mich nur weiter an. Mein Schwanz war auch schon prügelhart. Ich hatte das Gefühl er platzt gleich. Sie nahm ihre Hand von meinen Schwanz, massierte jetzt mein Päckchen. Mit ihrer Zunge spielte sie nun mit meiner Eichel. Nach einigen Sekunden taucht sie meinen Schwanz ganz bis zum Anschlag in ihren Mund. Das Feuerwerk begann. Auch sie konnte zuzeln, und fragt nicht wie. Ich konnte mich nur mit Mühe zurückhalten. Aber das schien sie nicht zu wollen. Sie blies, saugte, zuzelte bis geht nicht mehr. Mein Schwanz explodierte. Ich spritzte alles, aber auch alles in ihren Mund, was meine Eier hergaben. Und so wie sie mich aufgeilte und scharf machte war das wohl eine ganze Menge Sahne. Ich stieß meinen Kleinen immer wieder in den Mund bis zum Anschlag. Mann, was war ein Orgasmus! Ich konnte nicht genug kriegen. Aber auch er ging mal zu Ende. Leider! Sie ließ meinen Schwanz noch eine Weile in ihrem Mund. Dann stand sie auf und zog sie mich an den Armen hoch, so dass ich aufstehen musste. Ihre Lippen legten sich auf meine, ich verstand, sie hatte nicht geschluckt. Sie wollte wieder mit mir teilen. Meine Zunge bohrte sich langsam durch ihre Lippen in ihren Mund. Wir küssten uns heftig und leidenschaftlich und verteilten meine Ficksahne brüderlich und schwesterlich in beide Münder. Wir schauten uns an und schluckten gleichzeitig. Für mich fühlte es sich an als träumte ich. Sie bemerkte es und zwickte mich. Nein, es war kein Traum – es war wahr!
Diese kleine, geile Sau liebte es, ihre und meine Säfte zu teilen. Das sind Sachen, die ich jetzt ebenfalls liebe! Und wie!
Aber mit der Lautstärke ihres Orgasmus kann ich immer noch nichts anfangen. Aber so lange ich zwischen ihren Schenkeln an ihrer Möse liege, ist es erträglich. Das ist zurzeit auch meine liebste Stellung bei ihr. Andere möchte ich bei ihr noch kennenlernen.

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Sex mit der besten Freundin

Es war einer der bisher wärmsten Sommertage seit mehr als drei Jahren. Ich hatte mich an diesem Tag mit meiner besten Freundin Stephanie verabredet. Sie war für einige Monate in die Schweiz zu ihren Verwandten gefahren und nun stand ich am Bahnhof und wartete darauf Sie abzuholen. Der Zug hielt, nach einer vertretbaren Verspätung und schon sah ich Ihre braune Mähne aus einer der Türen schauen. Unsere Blicke trafen sich und ich grinste übers ganze Gesicht. Wir liefen aufeinander zu und umarmten uns wie ein lange getrenntes Liebespaar.

Nach der ersten Freude über unser Wiedersehen fiel mir auf, dass sie sich verändert hatte. Ihr puppengleiches Gesicht war das einer jungen Frau geworden und ihre Oberweite hatte enorm zugenommen. Es war fasst ein F – Körbchen. Auch wenn wir seit mehr als fünfzehn Jahren befreundet waren, stieg doch die Erregung in mir auf. Ihr schien das nicht entgangen zu sein und neckisch sah Sie mich an, während Sie mir entgegen hauchte »Ist dir aufgefallen, das ich mich verändert habe?« Ich konnte nur nicken, aber den Blick von Ihrer Oberweite zu lösen, schien mir unmöglich. Sie griff sich meine Hand, stopfte mir ihre Reisetasche in die andere und zusammen gingen wir aus dem Bahnhofsgebäude zu den Parkplätzen, wo mein Auto stand. Die ganze Zeit über redete Sie von ihrem Urlaub und wie schön alles in der Schweiz wäre, doch ich hatte echte Schwierigkeiten ihr zu folgen.

Plötzlich sah sie mich an und meinte, ich solle auf den Rasthof fahren. Da ich sowieso tanken musste, kam mir dieser Zwischenstop gerade recht. Sie ließ sich den Schlüssel für die Toiletten geben und ich begann meinen Wagen zu tanken. Dann ging ich in die Tankstelle und bezahlte. Stephanie war noch immer auf der Toilette und ich öffnete mir einen Schokoriegel, um etwas die Zeit zu überbrücken. Aus den Augenwinkeln sah ich etwas winken und als ich meinen Blick in die Richtung drehte, sah ich Stephanie. Sie hatte ihre Haare geöffnet und deutete mir an, ich soll zu ihr kommen. Sofort startete ich den Wagen und fuhr etwas an die Seite. Dann schloss ich ab und ging zu Ihr herüber. Ich wusste nicht so recht was sie von mir wollte, aber als Sie sich meine Hand griff und auf die Toilette zerrte, verstand ich langsam.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, schob Sie mir ihre flinke Zunge in den Mund und begann mich zu küssen. Ihr Piercing tanzte in meinem Mund und ihre geschickten Hände gingen auf Wanderschaft. Sie rieb an meinem harten Schwanz und löste den Kuss. »Dachte ich mir doch, dass dich das geil macht. Und nun zeig ich dir, was ich gelernt habe!« Sie ging in die Hocke, holte meinen dicken Riemen hervor und ließ über die freigelegte Eichel ihre Zungenspitze tanzen. Ich musste mich an der Wand abstützen und vor meinen Augen explodierten Tausende von Sternchen. Ihre Lippen hatten sich hart um meine Vorhaut geschmiegt und schoben diese nun mit wechselndem Tempo vor und zurück, während ihre Zunge ständig leckte. Ihre linke Hand spielte mir an den Eiern, bis diese hart wie Stein waren. Schon spürte ich, wie meine Soße aus mir herausbrechen wollte, doch Stephanie hatte andere Pläne. Sie ließ mit einem leisen Ploppen, meinen Schwanz frei und entledigte sich ruckartig von ihrer Hose. Dann schob Sie mir ihre Kehrseite zu und schon war mein dickes Rohr in ihrer engen Muschi verschwunden. »Macht dich das auch so heiß wie mich?« Hauchte Sie im Rhythmus meiner Stöße und ich konnte ihr nur zustimmen. Doch auch diesmal war es mir nicht vergönnt, mich in ihr zu entladen. Sie wand sich aus meinen Armen und hockte sich vor mich hin. »Jetzt will ich deine Sahne auf meinen dicken Titten spüren!« Sie riss ihr Oberteil herauf und griff sich meinen pochenden Ständer. Dann wichste Sie ihn so lange, bis sich meine Ladung auf ihrem Gesicht, den Titten und ihren Haaren befand. Ein letztes mal leckte sie von den Eiern aufwärts zu meiner glühenden Eichel und erhob sich schließlich zwinkernd. »So und nun sollten wir endlich weiter fahren. Hoffentlich habe ich deine Fantasien über mich noch übertroffen!« Oh ja, das hatte Sie und die restliche Fahrt über bekam ich einen Muskelkater im Gesicht.

Unsere Freundschaft hatte ein neues Level erreicht und solange wir beide Singles sind, treiben wir es an den verschiedensten Orten und in den besten Stellungen, aber davon werde ich demnächst berichten.