Teil 2
Doch als Helen die Reinigung beendete, hatte er wieder einen wütenden Ständer. Sie sah es voller Mißbilligung. “Eric, ich kann es nicht glauben! Was können dir jetzt für schmutzige Gedanken durch den Kopf gehen? Wir sind kaum damit fertig, eine Manifestation deiner pervertierten Lust behandelt zu haben und schon, selbst in der Gegenwart deiner Mutter, bist du anscheinend unfähig, deine dreckigen kleinen Bedürfnisse zu kontrollieren!”
“Oh Mum, es tut mir leid. Ich kann nichts dafür. Deine Hände fühlen sich einfach so gut an.”
“Gute Güte, Eric, du bist hoffnungslos!” sagte sie voller Verzweiflung und dann, mit einem resignierenden Seufzer: “Sag mir, worüber du jetzt fantasierst!”
“Äh Mum, es ist mir wirklich peinlich”, antwortete er.
“Komme ich schon wieder darin vor?” fragte sie seufzend und mußte sich zwingen, seinen harten Pimmel loszulassen. Er nickte schuldbewußt. “Ich vermute, es wird schlimmer sein als das, was wir gerade taten”, spekulierte sie. Er sah sie an und als er nichts sagen wollte, fügte sie nach einer Pause hinzu: “Was könntest du dir vorstellen, das schlimmer wäre als diesen abstoßenden Penis zu lutschen?”
“Es tut mir leid, Mum. Es ist nur so, daß ich diesen wiederkehrenden Gedanken von uns habe, äh … wie wir zusammen … äh, du weißt schon …”
“Geschlechtsverkehr haben, willst du sagen”, vollendete sie den Satz für ihn.
“Uh-huh.”
“Oh Eric”, sagte sie voller Mißbilligung, “denkst du oft an so etwas?”
“Ja, Mum. Entschuldigung.”
“Und womit fangen diese kranken Gedanken normalerweise an?”
“Äh, unterschiedlich.”
“Zum Beispiel?”
“Ich schätze, ich stelle mir vor, wie du auf mir sitzt, während ich auf meinem Bett liege”, sagte er und färbte sich einmal mehr vollständig rot.
“Na gut”, seufzte sie nach einer Pause, “leg dich zurück und laß uns schauen, wie wir es diesmal anstellen.” Er legte sich nieder wie der Blitz, sein enormer Pimmel lag auf seiner Bauchdecke, ausgedehnt bis über seinen Nabel. “Du kannst dir wohl kaum vorgestellt haben, ich würde hereinkommen und mich ohne weiteres auf deinem scheußlichen Penis aufspießen”, sagte sie zweifelnd mit den Händen in den Hüften. “Etwas von dieser Größe könnte ernsthaften Schaden bei einer empfindlichen Frau wie mir anrichten, insbesondere wenn es trocken eindringt. Und ich würde mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht feucht sein bei der Aussicht, mit dir Geschlechtsverkehr zu haben.” Sie ging zum Kopfende des Bettes und sah herab auf das ahnungslose Gesicht ihres 18jährigen Sohnes.
“Man sollte meinen, man bräuchte große Mengen Speichels an meiner Vagina, um zu gewährleisten, ich wäre angefeuchtet genug, um deinen Penis überhaupt nur in meine Nähe zu lassen.” Sie sah ihn an und er nickte. Sie hockte sich schnell über sein Gesicht und senkte ihre Möse auf seinen Mund.
Bald begriff er die Idee und sie spürte wie seine Zunge ihren morastigen Busch abtastete. “Du mußt viel Speichel auf der Öffnung hinterlassen”, ermutigte sie ihn, “und genauso viel im Loch selbst.” ‘Oh, lieber Herr Jesus!’ dachte sie als die Zunge um ihre reif geschwollene Wunde glitt. ‘Wenn er meinen Kitzler findet, bin ich hinüber!’ “Einer Fau Vagina naßzumachen reicht nicht zur Vorbereitung auf den Geschlechtsverkehr”, sagte sie, bemüht ihre Stimme nicht entgleisen zu lassen. “Du mußt darauf achten, ihre Brüste und Nippel ausreichend zu massieren.”
Sie legte ihre Hände über seine, nachdem er sie auf ihren Busen hob, um sicherzustellen, daß er es zu ihrer Zufriedenheit machte. Nach einem Moment lehnte sie sich zurück, um sich zu beruhigen, ihr wurde schwindlig. Seine Hände kneteten ihre Milchkissen und jedesmal wenn sich seine Finger um ihre Brustwarzen schlossen, schoß ein elektrisierender Stromschlag direkt in ihre Fotze. Entgegen ihren Absichten fing sie an, die Kontrolle über sich zu verlieren. Sie begann, ihre Fotze in sein Gesicht zu stoßen, vor und zurück, mit dem Kitzler an seiner Nase und hinterließ lange Streifen ihrer Nässe.
Schließlich konnte sie sich fassen, hielt inne, um sich zusammenzureißen und zu sagen: “Es tut mir leid, Eric. Für das, was du tun möchtest, kann ich einfach nicht den erforderlichen Enthusiasmus aufbringen – der Gedanke ist schlicht zu abstoßend. Es ist mir unmöglich, mich ausreichend vorzubereiten.” Ihres Sohnes Gesicht kollabierte zu einer Grimasse aus Wut und Enttäuschung und sie genoß es einen Augenblick bevor sie seufzte: “Doch ohne Zweifel würdest du – sollten wir dieser abscheulichen kleinen Neugier nicht nachkommen – nur noch mehr masturbieren oder schlimmeres! Ich schätze, ich werde mich bemühen müssen, es so gut wie möglich zu ertragen.”
Erleichterung, dann Vorfreude zeichneten sich schnell auf dem Gesicht des Jungen ab, als sie sich zu seinem Schoß bewegte, seinen Schwanz zur Hand nahm und sich über ihm in Position setzte. Sie führte die Pimmelspitze an die Öffnung ihrer Fotze und bewegte sie an ihren Schamlippen auf und ab. Nachdem die Feuchtigkeit auf ihn übergegangen war, schob sie ihn schnell hinein und senkte sich auf ihn nieder, bis er zur Hälfte hereingequetscht war. Gott, es war wundervoll! Doch gleichzeitig war es zu lange her für sie, so daß sich ihre Fotze um den köstlichen Eindringling krampfte und zu zucken begann. Helen stöhnte tief und Eric sah besorgt auf.
“Mum, geht es dir gut?” fragte er erschreckt.
Helen öffnete die Augen und konzentrierte sich auf seine teilnahmsvollen Züge. “Es ist besser, wenn wir weitermachen und es hinter uns bringen”, stieß sie keuchend mit einer schmerzerfüllten Stimme der Aufopferung hervor, “als dich mit diesen Gedanken des Bösen weiter herumlaufen zu lassen.”
“Es sieht aus, als würde es richtig wehtun, Mum”, sagte er alarmiert.
Helen bedachte ihn mit einem anklagenden Gesichtsausdruck und sank dann nieder, bis sich ihre Hüften berührten, um erneut zu stöhnen. Lieber Herr Jesus, sie war noch nie so ausgefüllt gewesen! Ihr Gebärmutterhals pulsierte und ihre Fotzenlippen waren so gedehnt, daß sie sich fragte, ob sie sich je wieder schließen würden. “Was jetzt?” keuchte sie.
“Äh, du bewegst dich auf und ab. Aber es sieht aus, als hättest du Schwierigkeiten, Mum”, erwiderte Eric.
“Na du kannst wohl kaum erwarten, daß ich das genieße! Allein der Gedanke daran, was wir hier tun, reicht aus, um mich krankzumachen; es tatsächlich zu tun ist hochgradig verletzend, insbesondere mit einem deformierten Penis wie deinem, der zum bloßen Zwecke geschaffen zu sein scheint, Frauen damit zu foltern.” Helen bewegte sich vorsichtig ein paar Zentimeter auf und ab und lehnte sich dann vor, um ihre Titten vor dem Gesicht des Jungen baumeln zu lassen. “Es wäre vielleicht hilfreich, wenn du wieder an meinem Busen saugen würdest – es wäre ertragbarer für mich und würde mich von dieser peinsamen Unbequemlichkeit ablenken.” Eric begriff sofort und während sie auf und ab fickte, wurden ihre Brustwarzen weit über ihre normale Größe hinaus gestreckt.
Helen war bald am Rande ihres Orgasmus. Eric stieß nun vor, um ihr entgegenzukommen und das Ficken wurde unberechenbar und rasend. Helen kam in einem schweratmenden Schauder, ihr Innerstes zuckte und zog sich zusammen. Eric sah sie für einen Moment besorgt an, fuhr dann aber fort, in sie hineinzustoßen bis es ihm selbst kam, während sie sich entspannte, um eine weitere Welle der Erschütterung durch ihren gesamten Körper wandern zu lassen.
Er hörte hinterher, als sie hinterher kraftlos dalag zum Atemholen, nicht auf, sich zu entschuldigen und sie zu trösten. Er hätte sie nicht verletzen wollen und es täte ihm leid, sie gezwungen zu haben, mit ihm Sex zu haben. Er würde jetzt erkennen, wie falsch seine Gedanken waren und so weiter. Sie sammelte sich und ging direkt ins Bad, “um sich wieder zu reinigen”. Als sie in der Dusche stand und der warme Sprühregen ihre Haut schmeichelte, rief sie sich das wunderbare Gefühl, wieder gefickt zu haben in Erinnerung und fragte sich, warum sie so lange damit gewartet hatte.
Den Rest des Morgens blieb Eric zumeist für sich und schlich sich an ihr vorbei, wann immer er sich aus seinem Zimmer wagte. Sie für ihren Teil ignorierte ihn bis auf ein gelegentliches anklagendes Aufblitzen ihrer Augen. Nach dem Essen annoncierte sie, daß sie sich angesichts des warmen Tages sonnen wolle – dadurch würde sie ihren geschundenen Körper entspannen. Eric setzte einen angemessen schuldbewußten Gesichtsausdruck auf, als sie in ihr Zimmer ging, um sich umzuziehen. Der Bikini, den sie gekauft hatte, war winzig und ihre ausladenden Kurven wirkten darin besonders obszön. Die kleinen weißen Dreiecke des Oberteils bedeckten kaum ihre Brustwarzen, von den Kissen ihres Busens ganz zu schweigen. Und wenn sie ihn eng schnürte, was sie stets tat, wenn Eric in der Nähe war, quollen ihre Brüste an den Seiten hervor. Das Unterteil war ein anzügliches Stringhöschen. Die Vorderseite war so knapp, daß sie ihr Schamhaar, das ihr buschig und ungekürzt am besten gefiel, kaum verdeckte und die Hinterseite war in der Regel eingekeilt in der Spalte ihrer verschwenderischen Arschbacken.
Eric bekam eigentlich immer sofort einen Ständer, wenn sie so auftauchte und lauerte in der Folge darauf sie zu beobachten. An diesem Tag sollte es nicht anders sein. Er kam heraus und lungerte herum, sobald sie auf der abgelegenen Terrasse war und mit der Sonnenliege kämpfte, sich niederlegte, Sonnenmilch auftrug, eine Zigarette entzündete und eine Illustrierte durchblätterte. Nach einer halben Stunde senkte sie die Rückenlehne der Liege und drehte sich auf den Bauch, die Beine leicht gespreizt. Sie wartete ein paaar Minuten und sah dann über die Schulter zu Eric, dessen Augen auf ihren Schoß zielten, in dem ihre haarigen rosa Schamlippen vom String geteilt wurden.
“Bringst du mir einen Saft, Schatz?” Er sprang auf und ging ins Haus, dabei versuchte er erfolglos die Beule in seiner Hose zu verbergen. Helen wartete bis er das Glas neben ihr abgesetzt hatte und bat ihn dann, ihren Rücken einzucremen. Sie hörte ihn schlucken, doch er zögerte nur kurz. Als er nach der Sonnenmilch griff, öffnete sie ihr Oberteil. “Ich möchte mir meinen Teint nicht mit blassen Streifen ruinieren”, erklärte sie. Gott, fühlten sich seine Hände gut auf ihrer Haut an! Ihren Anweisungen folgend rieb er die Lotion tief und langsam in weiten Kreisbewegungen ein. Er cremte ihren Rücken ein, dann ihre Beine und kümmerte schließlich entschlossen um ihre Backen. Helen fragte sich, ob die Feuchtigkeit ihrer Fotze für ihn sichtbar war, als er die geteilte Mündung ihrer Schenkel betrachtete.
Nachdem er fertig war, sah sie auf zu ihm, um ihm zu danken, brach aber mitten im Satz ab. Mit gerunzelter Stirn sagte sie in wütendem Unglauben: “Eric! Ich glaube es nicht! Du hast schon wieder eine Erektion!” Er errötete augenblicklich und murmelte eine Entschuldigung, doch sie unterbrach ihn: “Was heute Morgen geschah, sollte genug sein, um jede herkömmliche Neugier für wenigstens eine Woche zu befrieden. Was stimmt nicht mit dir?” Er wollte antworten, doch sie war erneut schneller: “Ich fange an zu glauben, daß mit dir etwas ernsthaft nicht stimmt.” Ihre Augen verengten sich. “Was ging dir diesmal durch den Kopf?”
“Nichts, Mum. Es muß die Hitze sein oder so.”
“Lüg mich nicht an!” In ihrem Jähzorn hatte sich Helen erhoben und ihre Titten, befreit vom Oberteil des Bikinis, schwangen heftig. “Du hattest wieder diese Gedanken, oder etwa nicht?”
“Ach Mum, ich konnte nichts dagegen machen…” Erics Augen reisten schnell von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten.
“Ich war wieder in diesen Gedanken, oder? Deine arme Mutter, mehr als doppelt so alt wie du, die du heute schon zweimal mißbraucht hast?” klagte sie ihn an. Er ließ den Kopf hängen und nickte. “Möge Gott dir helfen, Eric!” sagte sie verzweifelt. “Woran hast du diesmal im genauen gedacht?” Er stammelte etwas, konnte aber in seiner Demütigung keinen Satz zusammensetzen. “Laß mal sehen, es kann sich nicht darum handeln, mir deinen Penis in Mund oder Scheide zu stecken – Neugier dieser Art ist bereits befriedigt worden.” Sie nahm für einen kurzen Moment eine nachdenkliche Miene an, dann weiteten sich ihre Augen im Schock. “Oh Eric!” stieß sie hervor. Er sah sie mit einem leeren Gesichtsausdruck an. “Du Bestie! Du willst ihn mir in meinen Po stecken!” Er wollte protestieren, doch sie ließ sich nicht unterbrechen. “Ich bitte dich, meinen Rücken mit Sonnenmilch einzucremen und ehe ich mich versehe, fantasierst du dir zusammen, mich niederzudrücken und diesen scheußlichen Penis zwischen meine Backen zu rammen!”
“Aber Mum …”
“Versuch nicht, es abzustreiten, Eric!” sagte sie wütend mit bebendem Busen und deutete auf seine Erektion. “Wahrscheinlich bedauerst du es, daß ich heute zweimal geduscht habe, und dabei darauf geachtet habe, meine Intimstellen besonders aufmerksam zu reinigen. Du wärst wahrscheinlich erfreut, wenn ich dort unten schmutzig wäre, daß du es schmecken könntest wenn du mich leckst, um mich vorzubereiten auf dieses üble Organ, das du unfähig unter Kontrolle zu halten scheinst zu sein.” Sie sollte besser aufpassen – die ganzen Gedanken über feuchte Arschspalten und verschwitzte Polöcher, setzten sie der Gefahr aus, diesen süßen Batzen Jugend anzuspringen, mit dem Gesicht auf den Boden zu werfen und ihr Gesicht zwischen seinen Arschbacken zu vergraben.
“Es ist ein Segen, daß dein armer Vater nicht hier ist, um sehen zu müssen, zu welch einem Scheusal du dich entwickelt hast. Du läufst Gefahr, ein Raubtier zu werden. Ich kenne Männer wie dich – du erlaubst dir diese üblen Vorstellungen in deinem Kopf und solange sie nicht exorziert werden, wandeln sie sich zu einer Obsession und am Ende fällst du über nichtsahnende Frauen her und zwingst sie, sich deinen niederen Gelüsten zu ergeben!” Helen schauderte vor Ekel, wodurch ihre Brüste aneinanderklatschten. Erics Augen waren gefesselt von den schwingenden Reichsäpfeln. “Also gut.” Helen hielt die Augen in ihrem Märtyrertum geschlossen und hatte sichtlich damit zu kämpfen, ihren Abscheu zu überwinden. “Aus Pflichtschuldigkeit – immerhin bist du mein Sohn und ich verspüre eine schwerwiegende Verantwortung – werde ich deine Beute sein, dein Opfer, und diese kranke Fantasie mit dir ausleben. Und sobald wir sie aus deinem Kreislauf entfernt haben werden, wird die Welt ein weitaus sicherer Ort für Frauen sein und es mir erspart bleiben, mit meinem einzigen Sohn im Zuchthaus zu enden.” Sie schniefte, um ein Lächeln über die Verwirrung zu verbergen, die sich in ihres Sohnes Augen abzeichnete – es machte solchen Spaß!
“Ok, Eric”, sagte sie flach und emotionslos als sie die Hüften hob und sich von ihm abwandte. “Zieh mir den Bikini aus!” Sie hatte kein Zögern bemerkt, als sie seine feuchten Hände den G-String herunterziehen fühlte. “Mach mich wenigstens ausreichend naß, bevor du mich mit diesem schrecklichen Penis attackierst”, sagte sie, kniete sich hin und legte das Gesicht auf die Unterarme. Sie lächelte, als sie sich den Gesichtsausdruck ihres Sohnes angesichts ihres erhobenen Hinterns mit dem hervorblinzelndem Anus vorstellte.
Kurz darauf streichelten seine Hände über ihren Arsch und sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut kurz bevor seine Zunge sie tief in der Spalte ihrer Arschbacken berührte. Sie spürte heruntertropfenden Speichel und wie er ihm mit der Zunge folgte. Endlich leckte er den Bereich um ihre Rosette. Schneller als erwartet fand er das faltige Loch und leckte an ihm wie ein junger Hund. Helen unterdrückte ein erregtes Stöhnen und bedauerte ihre gründliche Reinigung da unten. Augenscheinlich war Eric seines Vaters wahrhafter Sohn, von seiner Mutter ganz zu schweigen, und würde leichtfertig übersehene Überreste gewiß genießen. Doch alles zu seiner Zeit!
Als seine Zunge ihren Anus umschmeichelte, ließ sie sich zurückfallen in der Hoffnung, er drückte sie hinein. Doch er schien nicht zu verstehen. “Eric”, sagte sie mit einem warnenden Tonfall, “wenn du erwartest, deinen Penis in meinen Po zu bekommen, habe ich auch im Inneren feucht zu sein.” Seine Zunge legte eine Pause ein, doch als sie ihre Spitze auf der runzligen Haut spürte, glitt sie zurück und fühlte sie in sich. Wieder unterdrückte sie ein hohes Stöhnen und biß in ihren Unterarm. Es war soooo schön! Sie spürte seine kreisende Zunge und dann daß Spucke hineinlief. Sie unterdrückte den Drang zurückzustoßen – oh, wie sie eine Leckpartie an ihrem Arsch mochte! – und ließ ein langgezogenes gequältes Seufzen vernehmen.
“Ok, Eric”, sagte sie nach ein paar Minuten widerwillig, “du bringst es jetzt besser hinter dich.” Sie bemerkte sein Zögern und setzte nach: “Wir haben hier zum Glück die Sonnenmilch, die wir als Gleitmittel verwenden können.” Sie hatte sie extra ausgesucht – dick und fettig. “Nimm soviel davon wie möglich.” Sie hörte sie auf seinen monströsen Pimmel klatschen und spürte dann ein paar kühle Spritzer direkt auf ihren Anus auftreffen. Dann gar nichts. Hatte er Angst, weiterzumachen? Er wüßte nach diesem Morgen sicherlich, was zu tun war.
“Du befürchtest, mir wehzutun, stimmt’s? Das wirst du. Es ist schrecklich, deine Mutter dazu zu zwingen, sich dem hinzugeben und es wird nur schwer zu ertragen sein. Doch ich möchte es lieber selbst erfahren, als ein armes unschuldiges, nichtsahnendes Mädchen in dieser Lage zu wissen. Ich sorge für dich und verstehe, daß Jungs wie du von unedlen Gefühlen angetrieben werden.” Sie wartete ein paar Sekunden, doch nichts. Jesus, wenn sie nicht bald diesen Pimmel in sich hätte, könnte sie keine Verantwortung mehr…
Sie sah über die Schulter zu Eric, der mit seinem glänzenden Pimmel in der Hand nach der richtigen Position suchte, ihn an ihrem himmelwärts gerichteten Arsch anzusetzen. Er sah sie hilfesuchend an. “Du wirst aufstehen müssen – wenigstens am Anfang”, sagte sie sanft, beruhigt, daß es sich nur um Anfangsschwierigkeiten handelte. “Stell deine Beine neben jeden meiner Schenkel und dann schieb deinen Penis vorsichtig hinein.” Sie beobachtete ihn wie er ungeschickt über den Liegestuhl kletterte und drehte sich wieder nach vorn. Sie spürte seinen tastenden Pimmel zwischen ihren Backen und als er das runzlige Loch gefunden hatte, stieß sie kraftvoll zurück als er zur gleichen Zeit vordrang.
Sie hatte ihn so schnell nicht erwartet und stieß ein vernehmliches Keuchen hervor als die fette Eichel das Tor ihres Schließmuskels durchbrach und tief in ihren Mastdarm vorstieß. Ihr Kopf sprang zurück und sie heulte vor Schreck, während sie mit aller Macht versuchte, ihre Muskeln um den gewaltigen Eindringling zu schließen. Wie konnte sie nur annehmen, ihr Arsch könne einen solch massiven Stachel nach so langer Zeit ohne weiteres verkraften? “Au, au, au, au!” schrie sie. “Nicht! Du bringst mich um!” Doch Eric schien ihr Ungemach nicht zu erkennen, stemmte weiter und hebelte sie in einen besseren Stoßwinkel. Er stützte sich auf ihre Taille und zwang sie auf die Liege. Plötzlich ließ sie sich nach vorne fallen, entzog sich seinem Schwanz, ohne sich vollständig von ihm zu lösen. Sie verspürte kurz Erleichterung, doch Eric folgte ihr bald nach, preßte sie mit seinem ganzen Gewicht in die Liege, so daß ihre Titten plattgedrückt wurden und trieb seinen Pimmel in ganzer Länge in ihre Eingeweide. Ihr Kopf war noch immer in den Nacken geworfen und sie spürte seinen feuchten Atem auf ihrer Schulter. Sie versuchte ihn abzuwerfen, doch er erwehrte sich ihres Hochstemmens mit unregelmäßigen Stößen in ihren Hintereingang.
Und dann wurde es besser und bald blieb nur ein leicht brennendes Gefühl zurück. Helen keuchte und bockte noch immer, doch Erregung baute sich auf und die alte Lust am Analverkehr war zurück. Vielleicht geschuldet der groben Behandlung – Stan hatte sie nahezu immer mit einem ausdauernden Versohlen ihres Arsches bestraft bevor er mit ihr anal verkehrte – und nun reagierte ihr Körper ohne Zweifel. Sie fuhr fort mit Schmerzensschreien und Beschwerden, doch sie erwiderte nun die hämmernden Stöße des Meißels in ihrem Gedärm. Die Nippel ihrer gequetschten Titten waren hart wie Kieselsteine und wann immer sie in die rauhe Oberfläche der Liege getrieben wurden, entlud sich eine elektrisierende Ladung der Lust direkt in ihre Fotze. Das auf- und niederfahrende Gewicht ihres Sohnes stopfte die geschwollenen Lippen ihrer bauschigen Vagina in die Lamellen der Liege und übten damit einen beinahe unerträglichen Druck auf ihren Kitzler aus.
Sie wußte nicht, wie lange sie das noch aushalten konnte und fing an, den großen Pimmel mit ihrem Anus zu bearbeiten, ihn zu umschließen, zu kneifen, festzuhalten und abzumelken, so gut sie es vermochte. Gleichzeitig steigerte sie Heulen und Gegenwehr, doch der süße Zusammenprall ihrer schweißnassen Körper und das Durchpflügen ihres Hinterns entlohnten sie ein wenig für drei Jahre der Abstinenz. Endlich brach sich ihr Orgasmus in seltener Intensität Bahn und sorgte mit seinen Schüttelkrämpfen und der Verrenkung ihrer Wirbelsäule fast für einen Abwurf Erics. Doch Eric, kurz vor seinem eigenen Orgasmus, blieb im Sattel und zog sie grob an den Hüften zu sich heran, bis ihr Arsch wieder im rechten Winkel stand und er sein hinab tauchendendes Stechen aufrechterhalten konnte. Helens Orgasmus schien nicht enden zu wollen, die Intensität wurde durch Erics Handhabung ihres sich windenden, schweißgebadeten Körpers noch verstärkt. Erst als er sich versteifte, in ihr kam und erschöpft auf ihren Rücken fiel, flauten die pulsierenden Wellen ab.
Eric sollte sich zuerst erholen. Er erhob sich und zog seinen Pimmel aus ihrem verheerten Arsch. Sie hingegen versuchte das Abschied nehmende Fleisch mit ihren Muskeln zu ergreifen und zurückzuhalten, fühlte es aber dem Griff des Schließmuskels entschlüpfen und dann klebrig an ihrem Schenkel entlanggleiten. Eric entschuldigte sich augenblicklich als sie erschöpft zu ihm aufsah. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit mehr auf den schleimig-schlaffen Pimmel und wünschte, er würde ihr Haar ergreifen und ihn ihr in den Mund schieben, damit sie ihn von der zähflüssigen Mischung aus Sperma und Arschbutter befreien könnte. “Na schön, alles zu seiner Zeit”, seufzte sie für sich.
Tag: Die
25.Dez. Andrea als Lehrerin
mit Kopfschmerzen und Lichtempfindlich bin ich aufgewacht. Rosi war auf dem Balkon und Rauchte eine Zigarette. Das war eine gute Idee. Ich ging zu ihr und wir trösteten uns gegenseitig. Nachdem wir uns schön abgekühlt hatten und die frische Luft für genug Sauerstoff gesorgt hatte meinte Rosi „Komm wir gehen Duschen“. Es war schon später Vormittag und die anderen waren alle schon unten so hatten wir das Bad für uns. Ich stellte das Wasser an und prüfte die Temperatur. Rosi steckte sich die Haare hoch und kam zu mir. Wir Küssten uns und unsere Hände fühlten den Körper des anderen. Sie nahm die Dusche und benetzte meine Haut mit Wasser.
Mit etwas Duschgel massierte sie meinen Körper sanft. An einigen Stellen waren ihre Bemühungen sehr intensiv. Mit beiden Händen widmete sie sich meinem Ständer der sorgsam mit Duschgel eingerieben wurde. Ich merkte wie mir der Saft aufstieg und legte ihre Hände gegen die Wand. Mit der Duschlotion auf ihrem Rücken wanderten meine Hände langsam tiefer bis zu den Po Ansätzen. Ich glitt langsam an ihren Beinen entlang und ging in die Knie. Sanft biss ich ihr in den Hintern das sie aufstöhnen ließ.
An den Innenseiten der Beine wanderte ich wieder aufwärts bis kurz bevor ich ihre Schamlippen berührte. Sanft knetete ich ihren Hintern und Küsste auf ihre Pospalte. Sie streckte ihn mir entgegen und ich konnte mit meiner Zunge ihren Anus erreichen. Die Zungenspitze versuchte einzudringen was ihr aber nicht gelang. Mit beiden Händen öffnete ich ihre Backen etwas und mit den Daumen strich ich über ihre geschwollenen Schamlippen. Zugleich erhöhte ich mein Zungenspiel an ihrem After und sie ließ es sich gefallen. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Becken kam mir immer weiter entgegen. Mit einem Finger erkundete ich ihre Muschi und mit der anderen Hand griff ich nach ihrem Kitzler. Sie kam richtig in Rage und plötzlich drehte sie sich um und saß auch schon auf mir. Mein Speer rutschte ohne Widerstand bis ans Ende und sie blieb einen winzigen Augenblick so sitzen.
Dann riss sie die Augen auf und bekam einen Orgasmus den man bestimmt bis unten gehört haben musste. Ich versuchte noch sie zu Küssen um etwas an Lautstärke zu eliminieren aber sie ritt auf mir wie der Teufel. In diesem Tempo konnte ich nicht lange durchhalten und schoss meinen Samen Strahl um Strahl in sie hinein. Jetzt kam sie auch langsam wieder zur ruhe. Sie sank auf mir zusammen. „So heftige Orgasmen wie mit dir hatte ich schon lange keine mehr“ sagte sie und setzte sich neben mich. Wir saßen nebeneinander und das Wasser prasselte von oben auf uns runter und ihre hochgesteckten Haare lagen nass in Strähnen auf ihren Schultern und im Gesicht.
Ich strich sie beiseite und küsste ihren wundervollen Mund. „Komm jetzt werden wir aber Duschen und dann was Essen. Ich hab Hunger“ sie zog mich hoch und wir beendeten unseren Waschgang. In unserem Zimmer legte ich mich auf das Bett und beobachtete Rosi beim anziehen. Sie machte alle ihre Bewegungen so elegant als ob sie dabei gefilmt wird oder sich extra in Pose setzen will. Ihre durchaus Weibliche Figur hatte an den Richtigen Stellen ihre Rundungen und ihre Haut glänzte seidig matt.
Halter lose Strümpfe mit einem raffiniertem Muster BH und Slip Set aus Satin grauem Stoff und darüber ein Strickkleid in schwarz weiß. Jetzt noch ihre Schwarzen halbhohen Stiefel und sie sah wieder zum anbeißen aus. Sie legte noch etwas Schmuck an und sah zu mir.
„Du solltest dir auch was anziehen oder bleibst du im Bett?“ fragte sie. Ich war so gebannt von ihr das ich es glatt vergessen hatte. Schnell waren Hemd und Hose aus dem Schrank Shorts für drunter ein paar Socken fertig. Im Flur roch es schon nach frischem Kuchen und mein Magen machte sich lautstark bemerkbar. In der Küche saß Katrin und sie sah ziemlich mitgenommen aus. Meine Mutter hingegen war fröhlich und gut drauf. Rosi machte einige Schnitten Brot und kam zu uns an den Tisch. Ich hatte schon Kaffee und Milch hingestellt. Katrin wollte nichts von uns ab haben und Mutter machte sich auch noch lustig über sie.
Opa kam und fragte ob ich mit in den Stall komme zu den Pferden. Natürlich wollte ich und beeilte mich mit Essen. Im Stall kam dann natürlich wieder das Thema Hofübernahme und ich hatte noch einige Fragen. „Wie ist das denn mit den anderen? Ihr könnt den Hof doch nicht mir ganz alleine übergeben die wollen doch sicherlich auch ein Stück haben?“ fragte ich. „Wir haben alle gefragt. Gerda hat noch nie Interesse an der Zucht gehabt. Die ist mit ihrem Job beim Kaufhaus auch ganz glücklich. Dein Vater lebt nicht mehr also deine Mutter die war sofort damit einverstanden wie du ja weißt. Und Klaus der hat noch nie was für Tiere übrig gehabt noch nicht einmal als Kind. Katrin hat auch abgelehnt. Bleibt Rosi die hat ihre Boutique die sehr gut läuft und will sich noch vergrößern. Ihr wäre es am liebsten wenn du es übernehmen würdest dann könnte sie weiterhin ihre Auszeit hierher machen. Oma und ich sind ja nicht weg wir machen weiter den Hof bis du fertig bist mit dem Studium und dann ziehen wir uns langsam zurück. Jakob kennst du schon seit dem du klein warst der würde auch bei dir weiter arbeiten und sich freuen wenn du es machst. Du siehst es liegt nur an dir alle sind auf deiner Seite und akzeptieren deine Entscheidung. Wenn ja freuen wir uns riesig und wenn nein dann machen wir eben noch ein paar Jahre und werden dann wohl alles Verkaufen müssen“.
Wir fütterten die Tiere und ich hatte mich entschieden es zu probieren. „Ich versuche es . Es gibt ja auch hier eine Uni auf der ich Studieren kann und die ist nicht weit weg so kann ich nebenbei noch bei dir alles lernen. Was ist denn mit den Zwillingen und den Kindern von Gerda. Das sind doch leibliche Enkel die werden es doch nicht so ohne weiteres hinnehmen das ich den Hof bekomme?“ war meine Antwort. „Ja die Zwillinge die machen mir noch etwas Kopfweh. Die anderen bekommen von uns einen Teil ausgezahlt das haben wir schon vor langer Zeit so geregelt. Sarah und Judith am liebsten wäre es mir sie würden auch auf dem Hof bleiben“ sagte Opa. „Das mach mal meiner Freundin klar die wird bestimmt nicht so einfach davon zu überzeugen sein“ lachte ich. „Ja das wird bestimmt nicht einfach mit drei Frauen in einem Bett“ und Opa sah ziemlich ernst aus. Das konnte er nicht so meinen wie er es gesagt hat. „Du meinst ich sollte sie einfach fragen?“
„Ja was kann schon passieren entweder sie ist einverstanden oder du hast nur zwei Stuten im Haus“ sagte er jetzt mit ruhiger Stimme. Wir gingen langsam von den Boxen zu den Auslaufställen. Hier waren einige junge Pferde die im nächsten Jahr zum ersten mal zur Dressur vorbereitet werden. Opa gab mir einige Hinweise wie er erkennt welches Tier zur Dressur und welches zur Arbeit taugt. Jetzt hatte ich Lust einen Ausritt zu machen. Ich ging ins Haus und sagte Judith das ich sie beide im Stall erwarte und wir ein wenig Reiten werden. Sie waren schneller umgezogen wie ich die Pferde fertig hatte. Sie sahen glänzend aus in ihren Leggins mit den Turnschuhen und ihren dicken Jacken.
„Wir werden heute ohne Sattel reiten wie die Indianer. So hab ich es von Opa auch gelernt und man bekommt ein besseres Gefühl für das Pferd“. Sie sahen mich erschrocken an. „Wir sind noch nie ohne Sattel geritten. Ich weiß gar nicht wie ich auf das Pferd kommen soll?“.
Ich ging zu Judith und erklärte ihr wie ich ihr aufs Pferd helfe. Sie hielt sich am Zaumzeug fest und ich nahm ihren Fuß in die Hand und in die andere Hand ihren Hintern. Mit Schwung kam sie auf dem Rücken zu sitzen und sah etwas verloren aus. Bei Sarah machte ich es genauso. Ich war es gewohnt ohne Sattel zu reiten und die Pferde auch. Langsam entfernten wir uns vom Hof und ich steigerte die Geschwindigkeit.
Sie hatten sich schnell an die Situation gewöhnt und es schien ihnen zu gefallen. Auf einer der eingeschneiten Wiesen machte ich halt und machte einige Bilder der beiden auf den Pferden. Sie lächelten mir zu und sahen umwerfend aus. „Wir sollten langsam zurück. Oma wartet bestimmt schon mit dem Kuchen auf uns“ bemerkte Sarah. Und Andrea wird bestimmt auch schon da sein. Wir machten uns auf den Rückweg und diesmal ließ ich die beiden vor reiten. Sie hatten es gelernt und es bereitete ihnen Spaß das man an ihren Ausrufen und Körperhaltungen erkennen konnte.
Das Tor vom Stall war offen und wir konnten direkt hinein. Ich machte die Pferde fest und schloss die Tür. Judith war schon vom Pferd gestiegen und Sarah traute sich nicht sofort. Ich hielt ihr meine Hand zur Hilfe hin und sie ließ sich in meine Arme gleiten. Irgendwie hatte ich beide Hände an ihrem schönen knackigen Hintern und sie umschlang meinen Hals. Langsam näherten sich unsere Lippen und berührten sich. Fest zog ich sie an mich und ihr Atem wurde schneller. Unsere Zungen fanden zueinander und ich öffnete ihre Jacke. „Na ihr beiden und was ist mit mir“ sagte Judith. Sarah lächelte sie an und zog sie zu uns heran. Unsere Lippen fügten sich zu einem Dreieck und die Zungen fanden die beiden Anderen. Links Sarah und rechts Judith was sollte noch besser sein. „Na ihr drei wir sollten jetzt lieber ins Haus gehen Oma hat schon gerufen“ sagte Opa im vorbeigehen.
Sarah und Judith erschraken und waren verschüchtert. Aber Opa lächelte nur und ging voraus. Im Esszimmer waren schon alle versammelt und Frau H. mit Jakob saßen am Tisch und unterhielten sich mit Mutter und Gerda. Andrea und Rosi standen bei Katrin die uns zu sich winkte. „Seht ihr euch einmal die Andrea an. Nett und freundlich adrett gekleidet. Nicht wie ihr die immer herumlaufen wollt wie die von der Straße“. „So jetzt reicht es“ mit einer deftigen Ohrfeige kam Oma fast angeflogen und Katrin wusste nicht wie ihr geschieht. „Aus dem alter solltest du schon lange raus sein aber wenn es nicht anders geht gibt es gleich noch eine“ und Oma drohte mit der Hand.
Katrin standen die Tränen in den Augen. „Aber ich will doch nur das beste für meine beiden“ heulte sie fast. „Du solltest ihnen ein wenig mehr Spielraum geben“ mischte sich Rosi ein „Die werden schon wissen wie weit sie gehen können“. Der Kuchen war bestens und ich hatte ein Stück zu viel gegessen und musste mir die Hose auf machen. Andrea beobachtete es und leckte sich über die Lippen. Sarah und Judith rückten näher als ob sie damit signalisieren wollten: gucken ja aber bleib weg der gehört uns. Die erste Runde Selbstgemachter kam und ich fragte „Soll ich dir mal den Hof zeigen“ und hielt Andrea die Hand hin. Sie guckte ihre Mutter an und die Nickte nach kurzem überlegen. Andrea nahm meine Hand und wir standen auf. „Wir kommen auch mit“ sagte Judith. Wir machten einen Rundgang und kamen dann an den Pferdestall. Ich öffnete die Tür und wir gingen alle hinein. „Was ist mit den beiden?“ fragte Andrea. „Was soll mit denen sein?“ ich wusste erst nicht was sie meinte. „Ach so du meinst nein nein die sind eigentlich Cousinen von mir“. „Was heißt denn eigentlich?“.
„Eben nur Angeheiratet“ erklärte ich ihr. Sarah und Judith guckten mich fragend an. „Euch hat man es auch noch nicht erzählt. Mein Vater ist nicht mein leiblicher Vater. Mutter war schon Schwanger als sie ihn Geheiratet hat“ sagte ich ihnen. Sie waren verwundert aber man konnte deutlich sehen wie sie die neue Situation abschätzten. „Sind die dicht oder petzen die?“ wollte Andrea wissen. „Ich glaube die werden nichts sagen“ und die beiden schüttelten mit dem Kopf. Wir kamen an die Box mit dem Fohlen und Andrea wollte es streicheln. „Es ist so weich bleibt das so?“ fragte sie mich. „Leider nicht wenn es größer wird werden die Haare auch struppiger“. Die letzte Box war ja leer warum weiß ich ja jetzt auch und Andrea guckte kurz hinein und fragte „Willst du mich ficken? Ich könnt jetzt gut deinen Schwanz gebrauchen“. Sarah und Judith standen die Münder offen. Andrea ging zu ihnen hin und schloss sie mit der flachen Hand und drückte ihnen einen Kuss auf die Lippen. „Und ihr zwei wollt es doch auch oder habt ihr immer so feuchte Augen?“ sie hatte sich schon ihre Jacke ausgezogen und öffnete den Rock.
„Wenn jemand kommt und uns sieht?“ kam von Judith. „Ist mir egal ich mach mit“ sagte Sarah und hatte ihr Kleid schon über den Kopf gezogen. Andrea legte ihre Sachen sorgsam wie sie war schön ordentlich auf die Tür. Die Zwillinge machten es ihr nach. „Darauf müsst ihr achten wenn ihr nachher mit zerknitterten Sachen ankommt gibt es nur dumme Fragen“ gab Andrea vor und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Kaum war sie offen da sprang ihr auch schon mein Penis entgegen. „Uh den brauch ich jetzt“ und verschlang ihn fast. Judith und Sarah guckten interessiert zu. Andrea machte ihre Sache schon fast zu gut um ein Haar hätte ich ihr eine Ladung in ihren Hals geschickt. „Lass die anderen auch mal“ sagte ich und entzog ihn ihr. Sarah hatte sofort ihre Finger an meinem Schaft und stülpte ihren Mund darüber. Andrea sah sich das ganze an und griff ihr ans Kinn“ Du musst deinen Hals länger machen dann bekommst du auch mehr rein“ Sarah versuchte es und sie war eine gelehrige Schülerin. Schon nach kurzem hatte sie es tatsächlich geschafft meinen Speer ganz in ihren Mund zu stecken. Andrea lächelte und sagte „Du bist ein Naturtalent“. Mir stieg langsam der Saft hoch und Judith wollte auch noch.
Sie ließ sich von Andrea ganz genau beschreiben was sie machen soll und hatte es genau wie ihre Schwester schnell raus. Andrea legte sich ins Stroh und winkte mir zu „Jetzt will ich aber ficken sonst tropfe ich hier noch alles voll“. Die Zwillinge schauten sich Andrea genau an. „Wollt ihr mal probieren?“ fragte ich. Noch bevor Andrea was sagten konnte waren beide zwischen ihren Beinen und leckten den Nektar. Ihre Hintern reckten sie nach oben und ich fühlte beiden zwischen die Beine. Ihre Muschis tropften fast so wie die von Andrea. Mit dem Finger glitt ich ihnen durch die Spalte und suchte ihre Klit.
Sie waren beide so erregt das die Berührung sie erschauern ließ. Andrea näherte sich ihrem Orgasmus und drückte ihr Becken den beiden entgegen. Ich stieß mit den Fingern in ihre heißen Muschis und als Andrea ihren Höhepunkt erreicht hatte wurden auch die beiden fertig. Sie legten sich neben Andrea die jetzt aber noch richtig wollte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und streichelte mit der Spitze über ihre Klit. „Stoß ihn rein die ist heiß genug“ röchelte sie „und denk dran abspritzten in meinem Mund“. Judith und Sarah guckten etwas verwundert sagten aber nichts. Langsam versenkte ich meinen Penis in ihre überschwemmte Möse. „Ahh das hab ich gebraucht und jetzt feste“. Ich machte es trotzdem langsam und sie wurde Wild. „Haltet sie fest sie darf sich nicht bewegen können“ sagte ich zu den Zwillingen die sofort gehorchten.sie Knieten sich auf die Arme und hielten ihren Körper mit den Händen fest. Ich nahm die Beine von Andrea und legte sie auf meine Schulter. Ich griff mir ihre Fesseln und gab sie den Beiden zum festhalten. Ich zog meinen Penis ganz aus ihr raus und streichelte wieder über ihre Klit. Andrea versuchte sich zu befreien aber die beiden hatten sie gut gepackt.
Meine Spitze tauchte ich immer wieder in ihre Möse die jedes mal etwas Nektar freigab. „Hast du schon mal Anal?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. Ich glaubte ihr nicht. „Lügen werden mit Schlägen auf den Hintern bestraft“. Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte. „Und wie war es?“ wollte ich wissen. „Ich konnte den ganzen Tag nicht richtig sitzen“ antwortete sie leise. Ich schob meinen Speer ganz in sie hinein und ihr Orgasmus war nur ein Stückchen entfernt. Ich wollte sie aber noch etwas anheizen und verharrte in ihr. Sie begann zu zittern und eine gewaltige Welle überkam sie. Ihre Augen schlossen sich und der Mund wollte Schreien es gab aber nur einige Röchelnde Laute. Mir wurde es auch zu heiß und zog mich zurück. Andrea konnte sich jetzt befreien und stopfte sich meinen Speer in den Hals. Nur einige male und es kam aus mir wie aus einem Feuerwehrschlauch. Ich konnte nicht stillhalten und einiges ging auf Andrea nieder die versuchte alles in ihren Mund zu bekommen.
Judith versuchte ihr zu helfen aber das einzige was sie schaffte war das ich ihr auch noch auf die Brüste spritzte. Endlich ebbte mein Orgasmus langsam ab und Sarah guckte mit weit offenen Mund den beiden zu. „Komm her es schmeckt prima. Erst ist es etwas ungewohnt aber du wirst dich schon daran gewöhnen“ sagte Andrea. Vorsichtig testete Sarah die Flüssigkeit auf Andreas Brüsten. Judith wischte sich mit dem Finger die Spritzer von ihrem Körper und probierte auch davon. Völlig fertig setzte ich mich ins Stroh und sah den dreien bei ihren Leckereien zu. Andrea hatte sich als erste wieder unter Kontrolle und zog ihre Sachen wieder an. Nachdem wir alle unserer Kleidung geordnet hatten gingen wir zurück ins Haus.
Die waren alle guter Laune was auch an Opas Selbstgemachten lag die dritte Flasche machte gerade Gerda auf und kicherte dabei. Oma und Katrin waren in der Küche und machten Essen. Wir setzten uns dazu und sollten natürlich auch gleich wieder einen mit Trinken. Wir mogelten uns raus und entkamen der Versuchung. Beim Abendessen sagte meine Mutter „So könnt ihr aber nicht mehr nach Hause fahren ihr seid alle viel zu betrunken dazu“. Dann bleiben sie eben hier. Jakob und Gudrun schlafen bei uns auf dem Zustellbett. Andrea kann bei den Zwillingen schlafen das wird für eine Nacht schon gehen“ rief Oma aus der Küche. „Meint ihr wirklich das geht?“ fragte Gudrun. „Aber klar wir sind doch alle erwachsene Leute“ meinte Opa. Andrea bekam glänzende Augen und sah die Zwillinge an. Judith und Sarah hatten nichts dagegen.
Also wurde beschlossen sie bleiben über Nacht. Am meisten freute sich Andrea darüber. Es war eine gesellige Runde und Rosi hatte genug. Ich brachte sie auf unser Zimmer. Ich setzte sie aufs Bett und ihre Aussprache war nicht einfach zu verstehen. Ihre Kleidung musste ich fast schon erkämpfen sie wollte unbedingt noch auf den Balkon eine Rauchen. Dann hatte ich ihr aber das Kleid und Stiefel bereits ausgezogen. Beim öffnen ihres BHs sagte sie irgendwas von du willst mich mit deinem großen Schwanz nur wieder ficken, dann komm ich kann es gebrauchen. Und noch einige andere Sachen die ich nicht verstanden habe.
Nachdem ich ihr auch noch Strumpfhalter mit Strümpfen ausgezogen hatte war sie schon ruhiger und ich konnte sie ohne weitere Gegenwehr ins Bett legen. Im Wohnzimmer ging es noch weiter ich machte mich nach draußen und betrachtete bei einer Zigarette den Sternklaren Himmel. Zurück im Wohnzimmer waren Andrea und die Zwillinge bereits ins Bett gegangen und meine Mutter und Katrin wünschten eine gute Nacht und ich schloss mich ihnen an. Rosi träumte etwas und war sehr unruhig. Ich schlief dann aber trotzdem ein. Ein untrügliches Gefühl weckte mich und ich ging ins Bad. Auf dem Rückweg hörte ich eindeutige Laute. Erst dachte ich Katrin, erkannte aber dann die Stimmlage von Gudrun. Die Tür meiner Großeltern stand fast ganz offen. Opa sollte sie wirklich einmal reparieren. Nur was ich sah hatte ich mir nicht gedacht. Oma und Gudrun saßen auf der Bettkante und die Männer standen vor ihnen und ihre Schwänze wurden von den Frauen gewichst. Gudrun meinte „Dein Mann hat aber einen schönen Pimmel“.
Mir verschlug es fast den Atem. Frau Lehrerin und jetzt so etwas. Das musste ich im Bild festhalten sonst glaubt mir keiner. Schnell hatte ich meine alte Kamera mit dem Lichtempfindlichem Film geholt und schlich an die Tür. Opa und Jakob lagen auf dem Bett und Oma und Gudrun Ritten fast Synchron auf ihren Schwänzen. Dabei saß Gudrun auf Opa und Oma auf Jakob. Vor lauter Staunen vergaß ich erst zu Fotografieren. Zwei Bilder machte ich von ihren Hintern auf den Speeren steckend. Oma war soweit und richtete sich auf um ihren Höhepunkt zu genießen.
Sie legte sich neben Jakob und meinte sie wolle erst einmal etwas verschnaufen. Jakob kniete sich hinter Gudrun die auch nicht weit von einem Orgasmus entfernt war und fasste ihr an den Hintern. „Jetzt werden wir die Stute mal richtig zureiten“ meinte er. Aus meiner Position konnte ich erst nicht genau erkennen was er vorhatte. Dann stellte er ein Bein auf und ich konnte durch seine Beine hindurch schauen. Er setzte seinen Schwanz an die Rosette an und schob ihn langsam hinein. Gudrun konnte sich nicht mehr halten und ich machte schnell Fotos. Gudrun hatte sich einfach nach vorn fallen lassen und Atmete im Rhythmus von Jakobs Stößen. Opa meinte so jetzt ist Agatha dran und Gudrun legte sich neben Opa.
Oma setzte sich auf Opa und hatte seinen Steifen schon im Loch und machte ein paar Bewegungen. Jakob kam von hinten und setzte seinen Steifen an Omas Anus und kurz darauf tauchte er in sie. Im Gleichtakt rammten sie ihre Speere in Oma die es nicht lange aushielt und ihren nächsten Orgasmus hinausschrie. Jakob wurde schneller und Opa fasste ihr an die Titten. Im nächsten Moment zog Jakob seinen Schwengel raus und spritzte seinen Saft auf Gudrun die versuchte seinen zuckenden in den Mund zu bekommen was ihr aber nicht ganz gelang.
Einiges landete ihr mitten im Gesicht und auf ihren Brüsten. Opa machte sich bemerkbar und zog ebenfalls seinen Prügel raus. Gudrun war bei ihm besser vorbereitet und schluckte alles. Ich machte ein Bild nach dem anderen und sah auf einmal Opa der mich anlachte und winkte. Erschrocken sahen Gudrun und Oma zur Tür. Gudrun versuchte noch ihre Blöße zu verdecken aber ich winkte nur mit der Kamera. „Bernd du hast doch nicht alles Fotografiert?“ wollte Oma wissen. „Doch einen ganzen Film habe ich aufgenommen“ entgegnete ich. Gudrun wechselte die Farbe. „Du wirst mir den Film geben“ meinte sie . Opa lachte „Und ich will auch ein paar Abzüge haben. Im übrigen ist das keine schlechte Idee wir sollten einmal Bernd dazu holen und uns richtig Fotografieren lassen. Vielleicht kannst du ja ein paar Bilder machen wenn wir unseren Club einweihen?“. „Wenn ich keine Schule habe mach ich das gerne“ antwortete ich und ging zurück in mein Zimmer. Rosi schlief tief und fest. Nach einigen Minuten und einem kurzen Gedanken an den Club bin ich dann auch eingeschlafen.
Fortsetzung folgt …
vielen Dank für die Kommentare weitere erbeten
nach dem lesen ein kurzer klick auf die Bewertung das hebt die Stimmung
und den Opa auf die Oma
das Dreieck, ….. die Zeit war gegen uns !
Wir waren gerade dabei die Koffer zu packen und zwei Tage zu verreisen, die jüngere Schwester von Sonja wollte den Mann der ihr schon lange mal den Hof machte, endlich heiraten .
Das einzige Herausforderung das Sonja und ich hatten war das ihre Schwester in einem Dorf wohnte , das ca 700 km, entfernt war. Die Hochzeit war für 14:00 angesagt, wo sich alle einfinden sollten. zeitlich gesehen war alles im Plan.
Doch der besagte Morgen zeigte mir das man mit Sonja, keinen Zeitplan einhalten konnte.
Schon beim aufstehen, wusste ich, das Sonja ewig lange für ihre Vorbereitungen brauchte, darum packte ich unsere Sachen um keine weitere Zeit zu verlieren. Mich nervte das, Sonja nahm sich alle Zeit der Welt, obwohl die Zeit gegen uns war.
Wir sollten um 5:00 Uhr von ihrer Wohnung wegfahren das ist schon im Ansatz nicht gelungen . Da wir erst um 6:00 Uhr aufgestanden sind, und Sonja unbedingt noch ficken wollte, und die Diskussion , ficken Ja oder Nein, war lähmend, so sind wir mit der Zeit ziemlich ins trudeln gekommen.
Im Prinzip ist es so das ich Zeit Stress hasse, aber Sonja hat in dieser Situation die Ruhe weg, was mich auf die Palme brachte. Das Klima zwischen uns war sehr gespannt.
Aus diesem Grund war ich ziemlich nervös es war mir unangenehm zu spät zu kommen. Als wir nun endlich im Auto, in Richtung ihrer Schwester unterwegs waren, zeigte die Uhr 7:30. Dieser Sommertag begann schon damit,das es schnell ziemlich warm und unangenehm wurde, und die Temperatur gegen 12:00 im Auto anstieg.
Sie saß neben mir im Auto ganze Zeit nörgelte sie herum, erstens war ihr zu heiß und für sie war die Autofahrt einer solchen Strecke sowieso eine Plage, obendrauf die Klimaanlage funktionierte nicht, irgend ein Fehler im Bordcomputer sagte der Mechaniker.
Immer wieder hob sie ihr Sommerkleid und fächerte damit Luft zu ihrem Unterleib. Nach einiger Zeit verschwand ihre Hand unter dem Kleid und fingerte an ihrer Möse. „Was machst du!“
Sie hob das Sommerkleid. Ich sah wie ihr Slip zur Seite in der Hautfalte eingeklemmt war, auf ihrem Venushügel leuchteten ihre rotblonden Schamhaare hervor, die sich von der milchigen Haut sehr kontrastreich darboten , ihre Finger mit den rot lackierten Fingernägel spielte sie an ihren Schamlippen, zog an diesen, ab und zu versenkte sie ein paar Zentimeter Finger in die bereits feuchte Öffnung. Sie meinte nur grinsend, „ du wolltest nicht ficken, dann mach ich es mir selbst“, ich raunte, und verdrehte die Augen, sah zu ihren Fingern , „gefällt es dir nicht was du siehst, wäre nett wenn du mich jetzt gleich lecken könntest! „, Meine Anzughose beulte sich schnell an die Vorstellung ihrer Worte.
‘ „ Komm fahr irgendwo ran, bin ganz wuschig , in meiner Kleinen kribbelt es „ ,“ sie will deinen Schwanz spüren, und besorg´s mir“ Ihr gequatschte heizte weiter den Ofen der Wollust,
„aber du weißt schon, dass wir sehr spät dran sind und keine Zeit dafür haben „ , währenddessen stimulierte sie ihre Pussy weiter und machte mich damit sehr nervös. Ich dachte,“ wieso ist es immer so geil wenn keine Zeit vorhanden ist und ein Quicky das Richtige wäre.“
Auf der Autobahn fasste Sonja mir den Schritt, hantierte an meinem Gürtel herum mit einer Hand an ihrer Pussy.
„Was hältst du davon wenn ich dir beim fahren einen blase, und du mir in Mund spritzt?“, „das macht dich doch scharf oder?“, wieder diese Bilder in meinem Kopf.
„Sicher ist das geil , nur wenn ich deine Möse sehe , werde ich verrückt, aber wie das bei dieser Geschwindigkeit wäre , da bin ich nicht sicher, will keinen Unfall haben!“, „und Zeit haben wir sowieso nicht.“
Sonja hingegen , als hätte sie mir nicht zugehört, wichste an ihrer Möse , immer schneller, sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander, sodass sie einen Fuß bis zum Seitenspiegel hinausstreckte, endlich hatte sie es geschafft meinen Schwanz mit einer Hand aus der Hose zu befreien, der bereits fest und hart war , mit einer auf und ab Bewegung ihrer linken und wollte sich über die Armlehne, die Locken vor dem Gesicht,über die Schulter gelegt, darüber her machen , um diesen mit dem Mund zu nehmen.
„Sonja ich bitte dich, mein Anzug, lass das, heben wir uns das für später auf, nicht jetzt und hier,bitte lass es.“ ich wurde laut.
„wieso ist doch geil oder ?“ Hielt mit einer Hand meinen Schwanz und wollte mit der zweiten in meine Hose. Sie sah mich verdutzt an.
„… Schau doch, wie feucht dein Schwanz schon ist und ein guter Hand oder Blow-Job schadet dir sicher nicht “, „Du brauchst nichts zu machen, ich mach alles, … komm für mich!“, „ und keine Sorge um Deinen Anzug, … ich mach das schon, es gibt keine Flecken.“
Die Bilder an Sex mit ihr hatten ihre Wirkung, doch nahm ihre Hand und drückte sie zur Seite , „Bitte, … Lass dass ,nicht jetzt. „ ich war gestresst, der Verkehr, mein Anzug, wir kommen zu spät!.
Sonja , rutschte in den Sitzpolster zurück, sie war sauer, wendet sich ihrer Pussy zu, deckte ihr Kleid über ihre Hand damit ich nicht sehen konnte was sie damit anstellte. Aber die Bewegungen unter dem dünnen Stück Stoff, verrieten alles, machten mich ganz heiß, machte mich noch mehr verrückt.
Auf die Frage,“ Wieso tust du das, kannst Du nicht warten!“, antwortete sie ihren Kopf zur Seite geneigt, „ich brauche das und, will das jetzt! „ und rieb und drückte an ihrer Möse weiter.
Ich suchte die nächste Ausfahrt, Sonja machte weiter. Die Handlung hatte etwas absurdes, wie sie sich benahm, ihr Masturbieren glich eher dem Zähneputzen, als einer Befriedigung, aber brachte mich zum Wahnsinn.
Endlich fand ich einen Forstweg, an dem ich mit dem Auto zufahren konnte,hielt an.
Öffnete die Beifahrertür. „ So, komm jetzt!“, herrschte ich sie an.
Reichte ihr meine Hand, im Aussteigen drehte ich ihren Körper hektisch.
Drückte ihre Schultern nach unten wieder zurück ins Auto. Schlug das Kleid von hinten über sie, raffte ihren Tanga auf Halbmast, meine Hose rutschte runter bis zu meinen Waden, während ich meinen Schwanz in diese Notgeile Zentrum rammte. In dem Moment war es mir egal, ob uns jemand sehen würde, ob wir zu spät kommen, denn die Situation hatte meine Wallung extrem erhitzt.
„ Warum, nicht gleich hauchte sie lustvoll, reckte mir ihren Po frech wippend entgegen , „… jetzt mach´s mir endlich, … gut, so…., fick mich!“
Meine Stöße waren so hart, das sie Mühe hatte sich fest zu halten.
„Du bist echt krank, du solltest dich therapieren lassen !“ sagte ich keuchend, ich war außer Atem.
Sonja Ignorierte mich, provozierend stöhnte sie noch lauter.
Ihre Pussy triefte vor Nässe, sie rubbelte und drückte gleichzeitig an ihrer Klitoris und schaukelte sich so lautstark keuchend hoch, bis zum Höhepunkt.
Ich war auch soweit, Sonja befreite sich aus der Enge des Autos, hockte vor mir, und erwarte mein kommen mit geöffneten Mund.
An ihren Haaren ziehend, nötigte ich sie indem ich meinen Schwanz tief in den Mund schob und dabei spritzte , fest die Lippen an meinen Eichel gepresst, erwartete sie, das Ejakulat, saugen und schluckend, mit großen Augen, provokant auf mich blickend , bis der letzte Tropfen verschluckt war.
Ob sie wirklich gekommen ist, oder nicht, vielleicht diesen nur vortäuschte, war mir in diesen Moment egal.
Sie wollte mich ärgern, das ist ihr auch gelungen, aber der Quickie war geil.
Nachdem sie fertig war, nahm sie ein Taschentuch, drückte es zwischen ihre Schenkel, reinigte ihre Muschi ,ihre Mundwinkel, ordnete ihren Tanga und sah mich dabei ohne Worte an.
„ ..und war das so schwer mir meinen Wunsch zu erfüllen ?“, ich war gerade dabei meine Kleidung in Form zu bringen und meinte, „..ist dir doch klar, das wir jetzt wahrscheinlich viel zu spät kommen!“, „.. das musst du deiner Schwester erklären.“, mit einer Handbewegung, „ das ist egal , wichtig ist das wir überhaupt kommen, auch wenn du das nicht so siehst.“
„ Du weißt, ich hasse Unpünktlichkeit, das ist unhöflich und respektlos. „
„ ja, klar , aber meine Schwester wird sich trotzdem freuen.“, „..war doch geil, ..nicht?“
Ich sah sie an küsste sie, „ja , das war´s.“
Während der Fahrt die kein Ende zu nehmen schien , musste ich nochmals recht ran fahren, um für Sonjas Befriedigung zu sorgen, dies hatte zur Folge, das wir erst zum Hochzeitsessen eintrafen, glatte vier Stunden Verspätung.
Teil 1
Helen beendete ihre Dusche und trat hinaus auf die Badematte. Als sie nach einem Handtuch griff, warf sie einen kurzen Blick in den Spiegel. Wie erwartet beobachtete sie ihr 18 Jahre alter Sohn durch das Fenster. Der Vorhang war nicht groß genug, es gänzlich zu bedecken und ließ einen ausreichenden Spalt um hineinzuspähen. Als Helen das Handtuch vom Halter zog, ließ sie es ihren Fingern entgleiten und beugte ihren Rumpf, um es vom Boden aufzuheben. So blieb sie lange Sekunden mit der Rückseite ihrer Schenkel und ihrem wohlgeformten Hintern direkt in ihres Sohnes Blicklinie, ihr rotgeschwollenes Geschlecht zur Schau gestellt, bis sie sich erhob und begann, sich abzufrottieren. Es erschien ihr dabei notwendig, ihr Gesäß weit auseinander zu ziehen und die zwischen ihren Gesäßhälften gefangenen Wassertropfen abzutupfen und sich danach umzudrehen und den Fuß auf einen Hocker zu stellen, während sie gewissenhaft ihre Schamgegend trocknete. Es brauchte auch geraume Zeit, jede ihrer großen Brüste zu frottieren und beinahe genauso lange sie abzutasten.
Helen stand noch eine längere Weile nackt im Profil zum Fenster, während sie Puder und Deodorant auftrug und sich nach Falten absuchte. Endlich legte sie ihren Bademantel an und knüllte das Handtuch für die Wäsche zusammen.
Sie wußte, daß Eric sie seit ein paar Monaten beobachtete. Es war ganz und gar harmlos und es hatte ihr Spaß gemacht, ihm ihren Körper zur Schau zu stellen. Oft verließ sie Schlaf- oder Badezimmer mit einem Bademantel, der lose genug verschnürt war, um eine Brust zu offenbaren oder sie beugte sich mit einem tief ausgeschnittenen T-Shirt zu ihrem Sohn, um mit ihm zu reden oder ihm eine Mahlzeit zu servieren und seit Anfang des Sommers war sie dazu übergegangen, sich in einem geradezu obszönen Bikini im Garten zu sonnen. Sie hatte dabei Gefallen daran gefunden, die Unannehmlichkeit seiner wachsenden Erektion zu bemerken und stets errötete er unter ihren fragenden Blicken.
Tatsache war, daß Helen das ganze als genauso erregend empfand wie Eric. Sie hatte einen kurvenreichen Körper und genoß männliche Bewunderung.
Sie war seit drei Jahren Witwe und sie nahm nicht an, den Verlust ihres Ehemannes Stan je verwinden zu können. Sie waren einander stets stark verbunden und er war zwanzig Jahre älter als sie gewesen. Sie war erst 19 als sie sich getroffen hatten und obwohl sich ihre Sexualität bereits einige Jahren entfaltet hatte, kam der Sex mit Stan einer wahren und in der Folge permanenten Erweckung gleich. Daneben hatte er sie gelehrt, sich sexuell auszudrücken, ihre Bedürfnisse zu erkennen, Lust an der Erfüllung seiner Bedürfnisse zu finden und ihn zur Befriedigung der ihren zu bringen.
Sie waren bis zum Tode Stans 16 Jahre verheiratet gewesen und nie in eine wie auch immer geartete sexuelle Routine gefallen. Sie waren ungebrochen in Forscherdrang und Experimentierfreude gewesen mit dem Resultat, daß Helen sehr gut wußte, was sie von Sex erwartete. Gott, wie hatte sie Rollenspiele geliebt und wie sehr vermißte sie die schiere körperliche Aufgabe, die sie in ihrer Intimität entwickelt hatten!
Und wie schwer war es gewesen, sexuelle Erfüllung gleich welcher Art nach Stans Tod zu finden! Die wenigen Versuche, Geschlechtsverkehr nach einem Rendezvous zu haben, waren so bemerkenswert unbefriedigend, daß sie die Hoffnung aufgegeben hatte, jemals einen Mann zu treffen, der ihr geben konnte, was sie brauchte, insbesondere da sie sich der 40 näherte.
Ihr Sohn Eric war ein ruhiger junger Mann ohne großen Freundeskreis. Helen wußte, daß sie fürsorglicher war als gut gewesen wäre, brauchte aber die enge Beziehung, die sie miteinander verband. Seit geraumer Zeit spielte sie mit dem Gedanken, ihn zu verführen – immerhin war er ein gut aussehender junger Mann. Helen war sich sicher, daß er dafür bereit war und sie war in seinem Alter selbst sexuell aktiv gewesen.
Und wäre es für einen verletzlichen Jungen wie Eric nicht besser von einer erfahrenen Frau ins Liebesspiel eingeweiht zu werden, die für ihn sorgte und sich darum kümmerte, daß er mehr lernte als nur die Grundlagen?
Ihre kleine Zurschaustellung im Badezimmer hatte Helen mehr als nur ein wenig geil gemacht. Ihre Brustwarzen waren steif von der Massage und ihre Schamlippen feucht vor Erregung. Sie wartete einige Augenblicke, um das Szenario, das sie in den letzten Wochen entwickelt hatte, Revue passieren zu lassen.
Dann tapste sie den Flur hinunter, verharrte kurz vor seiner verschlossenen Tür, öffnete sie geschwind und trat hinein. Eric lag auf dem Bett, bekleidet nur mit einem T-Shirt. Er war am Wichsen gewesen und nun im Schock erstarrt mit offenem Mund und einer um seinen harten Pimmel fest geschlossenen Hand. Während Eric versuchte, sich zu bedecken und etwas hervorzustammeln begann, stand Helen mit demonstrativer Mißbilligung, die Hände in die Hüften gestemmt, vor ihm und erfreute sich des Anblicks eines Pimmels, der genau wie Stans gleichzeitig dick und lang war – ihrem Urteil nach wenigstens 22 Zentimeter, wodurch sich ihre Nippel noch weiter verhärteten.
“Das also machst du Sonntag morgens!” sagte sie indem sie ihrer Stimme einen Anflug von Ärger genehmigte. “Erst spionierst du deiner Mutter unter der Dusche nach und dann schleichst du dich hier rein und masturbierst!” Erics Gesichtsfarbe hatte vor Scham einen nahezu violetten Ton angenommen, als er wieder zu stammeln anfing. Helen unterbrach ihn abrupt. “Oder ist es nicht widernatürlich und böse, wie du dich beträgst? Glaube nicht, ich hätte deine lüsternen Blicke nicht bemerkt! Glaubst du, ich wollte ein Opfer meines Sohnes Lust in meinem eigenen Haus sein?”
Voll elender Verlegenheit gelang es Eric endlich seinen Schoß mit einem Laken zu bedecken. Helens Gesichtsausdruck wandelte sich sanft von Ärger zu Mitleid als sie sich auf das Bett setzte. Sie legte ihre Hand tröstend auf ihres Sohnes Arm und sah ihn voller Anteilnahme an.
“Es tut mir wirklich leid, Mum”, murmelte er.
“Warum hast du das getan, Eric?” Ihre Stimme war nun ein bißchen weniger ärgerlich. “Denkst du viel an Sex, Eric?”
“Äh, sicher”, antwortete er.
“Onanierst du oft, Eric?” Ihre Stimme klang nun behutsam, beinahe anteilnehmend. Sie hatte sich zu ihm gelehnt und der Kragen ihres Bademantels öffnete sich nun weit genug, um ihm den Blick auf eine Brust zu gestatten.
“Äh, nicht unbedingt”, sagte er, als er erfolglos versuchte seiner Mutter unbeabsichtigte doch verlockende Zurschaustellung zu ignorieren.
“Einmal die Woche?” forschte sie nach, während sie seinen das Laken berührenden Pimmel gewahrte.
“Äh, manchmal öfter”, gestand er schamhaft flüsternd. ‘Ja, einen ganzen Arsch voll öfter!’ dachte Helen. Mehr als fünfmal täglich, den klebrigen Papiertaschentüchern in seinem Papierkorb nach zu urteilen.
“An was hast du gerade gedacht, als ich zur Tür hereingekommen bin?” Keine Antwort. Helen streichelte den Arm ihres Sohnes beruhigend, lehnte sich näher und sagte teilnahmsvoll mit einer überredenden Stimme: “Hast du an mich gedacht?” Ihr Bademantel war nun weit genug geöffnet, daß ihr Sohn beide pendelnden Brüste mit ihren harten Nippeln sehen konnte.
“Uh-huh”, stieß Eric mit einem Frosch im Hals hervor. Mit einem purpurfarbenen Gesichtston blickte er auf das Laken nieder.
“Sieh mich an, Eric!” sagte Helen leise. Als er keine Anstalten dazu machte, nahm sie sein Kinn in die Hand und hob sein Gesicht zu ihrem, wobei sie bemerkte, daß seine Augen auf ihren Titten verweilten und darauf in einem festeren Tonfall sagte: “Sieh deine Mutter an, wenn sie mit dir spricht!” Eric konnte ihrem Blick nicht standhalten und als seine Augen abzuwandern anfingen, festigte sich ihr Griff. Seine Augen flogen mit einer Ahnung von Furcht in ihnen zu ihr zurück. “Erklär mir genau, an was du dachtest, als du masturbiert hast, Eric!” Der Ton ihrer Stimme und ihr Blick verlangten eine Antwort und ihr Sohn schluckte schwer.
“Es muß dir möglich sein, mit deiner Mutter zu reden. Wenn ich das Problem kenne, kann ich dir helfen. Dafür sind Mütter da.” Eric nickte und Helen fuhr mit fester Stimme fort, nachdem sie sein Kinn freigegeben hatte: “Nun sag mir, was sich in deiner Fantasie abspielte!”
“Äh, ich habe mir vorgestellt, du wärst hier bei mir, Mum.”
“Aha, sprich weiter!”
“Äh, das ist alles.”
“Was habe ich gemacht?” fragte Helen sanft. “War ich nackt?”
Eric errötete erneut und sah nach unten.
“Eric …”, sagte Helen in einem warnenden Tonfall.
“Äh, ja, du warst nackt wie gerade im Bad.”
“Sieh mich an, Eric!” Sie wartete bis seine Augen ihre trafen und sagte dann: “Du meinst, ich habe mich vor dir abgetrocknet?”
“Äh, nicht genau.”
“Sondern?”
“Naja -“, er brach ab vor Peinlichkeit und Nervosität. “Du warst bei mir.”
“Ich saß hier bei dir auf dem Bett?” wollte sie in aller Unschuld wissen. “Vielleicht hielt ich deinen Penis. War es das?” Er sagte nichts. “Oder hast du vielleicht meine Brüste geknetet? Sag es mir, Eric!”
“Ja, ich habe deinen Körper berührt, so wie du, als du dich frottiert hast.”
“Und?” sagte sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
“Und du hast meinen berührt”, sagte er und sein Blick sackte, nicht ohne eine Pause auf ihren Brüsten einzulegen zurück auf seinen Schoß.
“Hör zu, Eric. Ich weiß, es ist normal für einen Jungen deines Alters neugierig zu sein.” Er blickte sie an. “Doch ich bin besorgt darüber, wohin dich diese perversen Gedanken führen könnten.” Sein Gesichtsausdruck wechselte von Verängstigung zu Scham. “Ich glaube, du könntest auf dumme Gedanken kommen, wenn diese Art von Vorstellungen weitergehen.” Ihre Hand legte sich fester um seinen Arm. “Ich bin in großer Sorge und frage mich, was wir deswegen tun könnten. Was meinst du, was wir tun sollten, Eric?”
“Ich weiß nicht, Mum”, flüsterte er.
“Also ich denke, daß wir mit deiner Neugier am besten umgehen, indem wir alles ans Tageslicht bringen. Du mußt mir sagen, wenn du wegen irgendetwas neugierig bist. Und wenn merkwürdige Vorstellungen in deinen Gedanken auftreten, mußt du sie mit mir besprechen, egal wie wiederlich oder pervers sie sein mögen. Verstehst du mich?”
“Äh ja, Mum.”
“Du mußt es ermöglichen, diese Dinge mit mir zu besprechen, unabhängig wie peinlich oder beschämend sie seien. Und ich werde dir helfen. Doch wenn du irgendetwas zurückhältst oder deiner Mutter verschweigst, setzt du dich der Gefahr aus, zu einer krankhaften Bestie zu werden, ohne die Fähigkeit, deine Gefühle zu kontrollieren.” Ihr Sohn nickte, seine Augen lugten wieder nach ihren Brüsten. “Gut, Eric, du sagst, daß wir in deiner Vorstellung beide nackt auf dem Bett saßen und uns gegenseitig berührten. Ja?”
Auf ihren insistierenden Tonfall hin, richteten sich seine Augen einmal mehr auf ihre. “Äh, ja.”
“Schön”, sagte sie, stand auf und glitt ohne Warnung aus ihrem Bademantel. Als sie so vor Eric stand, genoß sie die Überraschung und den Unglauben in seinem Gesicht. Gott, war sie scharf! Ihre Brustwarzen waren wie Patronenkugeln und ihre unteren Geschlechtsteile so feucht, daß sie befürchten mußte, ihnen beim Niedersetzen ein platschendes Glucksen entfahren zu lassen. “Und jetzt”, sagte sie als sie sich vorbeugte, um das Laken zurückzuziehen, “zieh dein Hemd aus, Eric!” Als er nach kurzem Zögern dazu überging und sich kurz in ihm verfang, betrachtete sie wollüstig seinen steifen Schwanz und taxierte seine Größe auf nunmehr wenigstens 24 Zentimeter.
Als Eric sich schließlich aus seinem T-Shirt befreien konnte, hatten sich ihre Gesichtszüge wieder gefaßt. Sie setzte sich energisch, anscheinend ungeachtet der Tatsache, daß ihr Schenkel den seinen berührte und sein Atem stoßweise kam. “So. Wo hast du mich also berührt?” fuhr sie fort.
Eric schluckte und sagte mit zögerlich ausgestreckter Hand: “Am Busen.”
“Ungefähr so?” Helen nahm seine Hand und legte die feuchte Handfläche auf ihre Brust. Er nickte ruckartig, während sie mit ihrer Hand auf der seinen zu massieren begann, um zu gewährleisten, daß er verfuhr wie es ihr behagte: Das weiche Fleisch mit zarten Kniffen bedeckend. Sie entfernte ihre Hand, nachdem sie sicher war, daß er fortfahren würde und sagte mit einer abwesenden Stimme: “Ich vermute, du hattest die andere Hand auf meiner Hüfte…” Sie nahm seine Hand und legte sie oberhalb ihres Pos ab, “und hast du an meiner anderen Brust genuckelt?” Sie legte ihre Hand in seinen Nacken und zog ihn sanft nach vorn bis sein Mund ihre Brustwarze umschloß.
Er saugte zunächst versuchsweise und dann beständig, sie fühlte seine Zunge an ihrem Nippel vor- und zurückfahren. Jesus, war das gut! Sie hatte Mühe, eine leidenschaftslose Fassung zu bewahren.
Da er die erste Brust vergessen hatte, sagte Helen laut: “Du hast also eine Brust gedrückt und an der anderen gesaugt”, und bekam die gewünschte Reaktion. “Du weißt möglicherweise, daß Frauen es gern haben, wenn an ihren Brustwarzen nacheinander vorsichtig genuckelt wird, während ihr Busen massiert wird.” Und wieder leistete er bereitwillig Folge, Speichelteppiche auf beiden schmerzenden Nippeln zurücklassend. Helen genoß ihres Sohnes Aufmerksamkeiten für einige Minuten, dann drückte sie ihn sanft fort. Gott, es war so lange her und sollte sie noch heißer werden, wäre sie gezwungen ihn zu vergewaltigen! Er sah sie fragend an. Sein Gesicht war gerötet und feucht vom Kontakt mit ihren Titten. Er fragte sich, was er falsch gemacht haben könnte.
“In deiner Fantasie habe ich dich also berührt, während du meinen Busen geknetet und geküßt hast. Richtig?” Eric nickte, sagte aber nichts. “Wo habe ich dich berührt? An deinem Penis? Ungefähr so?” Sie legte die Hand auf seinen Pimmel, verzückt von der seidenweichen Härte und der Hitze, dann umfaßte sie den Schaft. Ihre Finger reichten nicht herum – Gott, er war sogar größer als es Stan gewesen war! Sie fühlte ihren Saft in die Fotze schießen.
Eric stöhnte, als sie ihn langsam auf und ab wichste. “Habe ich das gemacht?” fragte sie unschuldig und Eric stöhnte erneut. Sie hielt inne, legte seine Hände auf Brust und Backe und zog seinen Kopf wieder zu ihrem Nippel herunter. Sie nahm das Wichsen wieder auf und er saugte begierig an ihrem Busen. Helen sprach weiter: “Ich weiß nicht, was dich veranlassen könnte zu glauben, deine Mutter würde das mit dir tun wollen…”, Eric unterbrach sein Saugen, fuhr aber fort, als ihm gewahr wurde, daß sie das Reiben seines dicken Pimmels nicht unterließ, “oder warum sie irgendeines Mannes Penis zu massieren wünschte, ganz abgesehen von dem ihres eigenen Sohnes. Warum sie ihre kleine Hand um deinen Penis legen sollte.”
Sie spürte, daß das Pulsieren seines Pimmels seinen nahen Orgasmus ankündigte, brach deswegen ab und drückte ihn sanft von sich fort.
“Eric, war das alles, was du dir vorgetellt hast, das wir täten?” Seine Augen waren glasig, doch mit Anstrengung konnte er sie auf die ihren richten. “Ich könnte mir vorstellen, daß du über mehr als das fantasiert hast, angesichts deines wochenlangen Spannens.” Er nickte. “Was also ging dir durch deinen schmutzigen kleinen Kopf?” Ihre Stimme verhärtete sich und sein Gesichtsausdruck zeigte wieder Verblüffung. “Nun?”
“Äh, du hast … mich geleckt”, sagte er mit einem trockenen Flüstern.
“Was? Dich geleckt? Deinen Penis?” Er nickte. “Uuh!” Ihr schauderte. “Wie ekelerregend!” Ihr Sohn schaute zutiefst beschämt und unglaublich enttäuscht drein. “Na gut”, sagte sie resigniert, “wenn ich dir helfen will, sollten wir wohl besser weitermachen. Also, habe ich zwischen deinen Beinen vor dir auf dem Boden gekniet?” Er sah sie debil an und nickte dann ruckartig. Helen ließ sich auf den Boden nieder und legte ihr Augenmerk darauf, mit ihrer dampfenden Fotze auf dem Keil ihrer Ferse zu landen.
“Ich hielt also deinen Penis und leckte ihn. Ungefähr so?” Helen lehnte sich vor, ergriff das wunderbare Werkzeug am Schaft und leckte ein paar mal mit weicher Zunge auf und ab. Gott, sie wollte ihn tief in ihrem Mund! “Das ist so verdorben”, sagte sie zurückgelehnt, um zu ihrem schwer atmenden Sohn streng aufzusehen, seinen polierten Pimmel noch fest umgriffen. “Ich kann nicht glauben, daß du in deinen Fantasien dachtest, ich würde das für dich tun. Ich schätze, du hast dir auch vorgestellt, ich könnte ihn lutschen, und nicht nur die Spitze, sondern das ganze übelriechende Ding. Nun?”
“Ja, Mum”, sagte Eric schuldbewußt. “Nur habe ich nicht gesessen, sondern gestanden.”
Helen war erfreut, daß er endlich den Dreh herausbekommen hatte. “Ok, dann steh auf!” sagte sie, ohne sich zu rühren, so daß er sich leicht vorbeugen mußte, um seinen Pimmel nicht in ihr Gesicht zu pieken. “Ungefähr so?” sagte Helen, indem sie den Pimmel nach unten abwinkelte, den seidigen Kopf zwischen die Lippen nahm und voranglitt. Die ausgestellte Eichel öffnete ihren Mund erregend weit und sie preßte ihre Fotze so fest sie konnte auf ihre Ferse.
Sie glitt weiter voran an diesem großartigen Mast, nur kurz zögernd als er den Rachenraum verließ, um in ihre Kehle zu dringen. Die letzten paar Zentimeter waren eine Herausforderung, nicht nur wegen des verblüffenden Umfanges, sondern auch, weil er eindeutig gut drei Zentimeter größer war als Stan. Sie hatte einen Augenblick des Zweifels, schaffte es aber, das schwere Gerät unterzubringen. Sie schluckte und verengte damit ihre Kehle für einige wundervolle Sekunden um ihn, bis sie sich langsam zurückzog und ihn aus ihrem Mund springen ließ.
Sie sah auf zu ihrem Sohn, wischte sich den Mund und sagte: “Ich kann kaum glauben, daß ein Sohn von mir wünschte, daß seine Mutter oder jede andere Frau sich so widernatürlich verhielte. Woher bekommst du solche Ideen?” Er starrte sie nur an und sie fuhr fort: “Habe ich dein häßliches Ding in deiner Fantasie im Mund behalten?” Er nickte dumpf. “Ich kann mir nicht vorstellen, daß selbst du ernsthaft glauben könntest, ich täte das freiwillig. Ich nehme deshalb an, du hattest deine Hände an meinem Hinterkopf und in meinen Haaren und hast mich die ganze Zeit auf ihn hinunter gedrückt.”
Sie beugte sich vor und nahm die Pimmelspitze wieder zwischen die Lippen und fühlte seine Hände im nächsten Moment in ihrem Nacken. Sie rührte sich nicht bis er sie hinunterdrückte und selbst dann glitt sie nur so weit voran wie er drückte. Nach einigen Sekunden hatte sie wieder das drahtige Schamhaar seines Unterleibes im Gesicht und bearbeitete seinen prächtigen Schaft mit den Muskelringen ihrer Speiseröhre. Als sie Luft holen mußte, baute sie einen Gegendruck gegenüber seinen Händen auf bis der Pimmel ihren Mund nahezu verlassen hatte und verhielt sich reglos bis er sie zögerlich zurück drückte. Doch bald kam ihm die Idee, sie auf und ab zu drücken und zu ziehen.
Sie konnte dem prachtvollen Fleisch nicht widerstehen und saugte und leckte ihn die ganze Zeit, genoß seinen Geschmack und wünschte sich, es würde endlos so weitergehen. Es war nicht ungewöhnlich für sie zu kommen, während sie Stan einen geblasen hatte und jetzt, da sie ihre Fotze an ihrer Ferse rieb und dieser spektakuläre Pimmel in ihrem Mund ein und aus glitt, konnte sie einen herannahenden Orgasmus spüren. Seine Hände hatten sich in ihr Haar gewunden und das schmerzhafte Reißen, mit dem er sie an seinem Pimmel auf und ab führte, entflammte nur noch mehr ihre Lust.
Viel zu früh spürte sie seinen Pimmel zucken und pulsieren und entzog sich ihm ein wenig, so daß seine Ladung ihren Mund statt ihrer Kehle traf. Gott, es war gut, endlich wieder Fickmilch zu schmecken und sie genoß jeden Schuß! Nachdem er fertig war, entließ sie seinen schleimigen Pimmel aus ihrem Mund und schluckte das meiste des Geschenks ihres Sohnes, dann stand sie auf und sah ihm ins Gesicht.
Auch wenn sie selbst nicht gekommen war, war sie höchst erregt. “Ich vermute, du wolltest mich dann küssen, um deinen eigenen Samen zu schmecken.” Den überraschten Gesichtsausdruck ignorierend, preßte sie sich an ihn, ihre Warzen strichen über seine Brust und dann trieb sie ihre Zunge zwischen seine Zähne als er sie küßte, um ihm einen ordentlichen Hieb seiner salzigen Wichse zu übergeben. Gott, sein Mund schmeckte so süß, daß sie sich zwingen mußte, sich von ihm loszureißen!
“So, Eric”, sagte sie nachdem sie wieder auf dem Bett saß und ihren Sohn neben sich zog, “ich hoffe, daß das Ausleben deiner schmutzigen kleinen Fantasie dir gezeigt hat, wie unangenehm es sein kann, seinem Begehren nachzugeben.” Sie war jetzt wieder geschäftsmäßig. “Ich hoffe auch, daß du jetzt sehen kannst, daß ich jemand bin, der dir helfen kann. Scheue dich also nicht, dich mir anzuvertrauen, wenn dich dieses niedrige und widernatürliche Verlangen wieder verstören sollte.”
“Äh, danke Mum. Das werde ich. Und es tut mir leid wegen heute.”
“Gut, Eric.” Sie lächelte wie ein Märtyrer. Gott, sie mußte soooo dringend gefickt werden! “Und jetzt gib mir die Unterhose hinter dir, damit ich deinen Penis von dieser klebrigen Sauerei säubern kann. Persönliche Hygiene ist von großer Bedeutung.” Sie nahm den zerknüllten Slip und begann, den leergeschossenen Pimmel langsam mit weiten Bewegungen abzuwischen. Sie war äußerst klinisch beim Drücken und Tupfen. Jesus, selbst schlaff ähnelte er einem verdammten Schlauchaufsatz! Behutsam wischte sie ihn von allen Seiten, auf seiner Unterseite und dann seinen Hodensack mit den pflaumengroßen Eiern. Sie nahm sich fest vor diesen in nicht allzu ferner Zukunft in den Mund zu bekommen.
Ich wohne seit ein paar Jahren in einem Reihenendhaus in einem kleinen Ort. Mit meinen direkten Nachbarn hatte ich soweit ganz gutes Glück gehabt. Peter, Physiker, viel unterwegs wie ich auch, Nicola, Hausfrau und Mutter der drei Töchter. Sie, Mitte 40, nicht unbedingt eine MILF, aber auch nicht zu verachten, hat eine gute Figur was sicher auch auf aktiven Sport zurück zu führen ist. Ihre Titten – eine stramme 75 B würde ich mal meinen. Und – das schönste daran – mit richtig dicken Nippeln. Die konnte ich schon oft bewundern, wenn sie vom kühlen Haus in den Garten kam. In den fünf Jahren, die ich hier nun wohne, habe ich sie und Peter nur einmal beim Ficken gehört. Ich kam nachts von einer Geschäftsreise zurück und habe mich im Dunkel auf meine Terrasse gesetzt, um noch eine Zigarette zu rauchen. Die k**s der beiden waren weg und das Schlafzimmerfenster gekippt. Was soll ich sagen – so laut wie sie gestöhnt hat, muss Peter es ihr ordentlich besorgt haben.
Wir hatten die letzten Tage nach ewig bescheidenem Wetter mal wieder ein paar richtig heiße Tage und ich habe frei. Zu meinem Glück waren die drei Mädels meiner Nachbarn zu Ferienbeginn zu den Großeltern verschifft worden und auch die anderen Familien mit Kindern sind weg. So herrscht eine herrliche Ruhe. Peter ist auf Geschäftsreise und Nicola allein zu Hause. Ich verbrachte den größten Teil des Tags im Garten auf der Liege und in meinem „Pool“ (großes Planschbecken). Das Thermometer zeigte vorgestern dann schwüle 36° an und die Luft war eine einzige Suppe. Ich kam gegen Mittag vom Einkaufen zurück und wollte nur ins kalte Wasser steigen und mich abkühlen. Nicola saß auf ihrer Terrasse in einer Saunaliege und döste vor sich hin. Wie so oft im Sommer hatte sie ein T-Shirt und einen weiten langen Rock an. Wenn sie lesender weise in der Liege liegt, hat sie meisten die Beine angezogen und weit gespreizt. So weit nicht verwerflich, da dann der Rock zwischen den Beinen hängt. Dieses Mal war es anders. Sie hatte wohle nicht gehört wie ich auf die Terrasse kam. Meine Badehose hatte ich schon an und als ich zu meinem Pool ging sah ich sie aus den Augenwinkeln sitzen. In einem Reihenhaus ist das ein bisschen wie in einem Japanischen Haus mit Papierwänden. Man sieht sich, tut aber so als wäre der andere nicht da. So auch heute. Ich ging also weiter und ließ mich langsam in das kalte Nass gleiten. Als ich richtig saß und mein Buch aufgeschlagen hatte, fiel mein Blick auf Nicola. Wie üblich, Beine angezogen und weit gespreizt. Heute aber, bei den Temperaturen, war wohl auch der Rock zu viel und sie hatte ihn nach oben gezogen. Zu meiner Freude durfte ich sehen, dass sie auf Unterwäsche verzichtet hatte. Ich trug natürlich meine Sonnenbrille und hatte das Buch vor der Nase. So konnte ich also ganz unauffällig auf ihre Muschi starren. Mir gingen die wildesten Gedanken durch den Kopf. Wie geil wäre es, wenn sie jetzt anfangen würde, ein bisschen an ihrer Pussy zu spielen? Ob sie weiß, dass ich da bin und mir wissentlich ihre Fotze präsentiert? Trotz des kalten Wassers wurde mein Schwanz schon nach kürzester Zeit knüppelhart. Plötzlich schlug sie ihre Augen auf und ich konnte sehen, dass sie schon etwas erschrocken war. Aber sie schloss ihre Beine erst mal nicht und zog auch den Rock nur langsam, Stück für Stück runter. Ich tat so, als würde ich von all dem nichts bemerken. Nach einer Weile stand sie auf und verschwand im Haus um nach kurzer Zeit im Bikini wieder zu kommen. Auch wie üblich schob sie ein prächtiges Paar fingerdicker Nippel vor sich her, die sich herrlich durch das Oberteil drückten. Sie setzte sich wieder in ihre Liege und nahm ihre Zeitschrift zur Hand, worauf ich mich auch meinem Buch widmete. Irgendwann wurde mir das Wasser zu kühl und ich stieg heraus. Seitlich neben dem Pool steht eine Hecke, die den Blick auf Nicolas Terrasse verdeckt. Dort stieg ich aus meiner Badehose und wickelte mir nur ein Handtuch um die Hüften. So setzte ich mich dann meinerseits, mit Blickrichtung zu ihr, auf meine Liege, die Im Schatten unter einem Walnussbaum steht. Täuschte ich mich, oder schaute sie immer wieder zu mir? Die schmutzigen Gedanken waren sofort wieder da und in der Wärme wuchs meine Latte deutlich schneller. Und nur mit dem Handtuch bekleidet, musste das deutlich sichtbar gewesen sein. Spontan entschied ich mich, ein kleines Spielchen zu spielen. Ich ließ langsam mein Buch sinken und tat so, als würde ich eindösen. Dabei sorgte ich dafür, dass mein Handtuch etwas zu Seite rutschte und sie so auch ein wenig zwischen meine Beine schauen konnte. Und sieh an – sie hatte das auch schnell erspäht. Immer wieder schielte sie über den Rand der Zeitschrift und bald darauf konnte ich durch meine halb geschlossenen Augen sehen, wie sie die Schenkel zusammen presste. Da schien noch jemand geil zu sein. Sie hatte die Beine immer noch angezogen und die Zeitschrift vor sich. So konnte ich leider nicht sehen, ob sich da noch mehr tat. Aber der Gedanke allein…
Mir wurde schnell wieder zu heiß und ich entschloss mich, wieder ins Wasser zu steigen. Ich ging wieder zu besagter Hecke um meine Badehose anzuziehen. Aber dieses Mal stellte ich mich mit Absicht so, dass sie das auch mit bekam und vielleicht einen direkten Blick auf meinen immer noch halb steifen Schwanz erhaschen konnte. Ich saß schon wieder ein paar Minuten drin, als Nicola aufstand und zu mir ans untere Ende ihres Gartens kam. Sie schaute um die Hecke herum und fragte mit einem leicht unsicheren Lächeln: „Du, es ist mir peinlich, aber kann ich mich bei dir mal kurz abkühlen?“ „Klar doch! Ist genug Platz für zwei.“, erwiderte ich grinsend. „Oh super! Ich hab das Gefühl, dass ich gleich zerlaufe.“, sagte sie, während sie zu mir ins Wasser stieg. Das kalte Wasser hatte einen unmittelbaren Effekt auf ihre Brustwarzen, die mir gefühlt fast in die Augen stachen. Schon wieder wurde es in meiner Hose warm und trotzdem dass das gute Stück recht weit ist, habe ich ein Zelt gebaut. Wir unterhielten uns über Belangloses und wie ich schnell feststellte, schielte sie sicher genauso oft auf meine Hose wie ich auf ihre Titten.
Mit einem Mal wechselte sie das Thema: „Gefällt dir was Du siehst, oder warum sitzt du mit einem riesen Ständer im kalten Wasser?“ Frech! Aber das kann ich auch. „Naja, erst zeigt mir meine leckere Nachbarin ihre Muschi und dann sitzt sie mir zum Greifen nah mit unglaublich harten Nippeln gegenüber. Was erwartest Du da von einem Mann?“ Bei diesen Worten schoss ihr etwas Farbe ins Gesicht, aber gleichzeitig nahm ihre Lächeln einen etwas lüsternen Charakter an. „Naja, wenn Du schon meine Muschi gesehen hast, dann kann ich Dir die Nippel ja auch ohne Stoff zeigen.“ Sie griff hinter sich und klippte den Verschluss ihres Oberteils auf, zog es aus und legte es auf den Beckenrand. Unverdeckt sahen ihre Brustwarzen noch geiler und größer aus. Sie nahm etwas Wasser in die hohle Hand und ließ es sich darüber rinnen, worauf hin die beiden Zapfen schier zu platzen schienen. A propos platzen – meine Hose war kurz davor. Sie grinste mich an und sagte: „Nackt im Wasser ist eh viel schöner.“ Und schon folgte das Bikinihöschen dem Oberteil. Und wie auf der Liege saß sie mir nun mit angezogenen, weit gespreizten Beinen zum Greifen nah gegenüber. „Was ist los?“, lachte sie mich an. „Vorhin hast Du mir deinen schönen Schwanz auch gezeigt. Willst Du ihn nicht aus der engen Hose befreien?“ Wortlos zog ich die Shorts aus und saß ihr nun genauso nackt gegenüber. Nicola plauderte munter weiter. „Peter ist schon seit einer Woche weg, die Kinder sind nicht da und dann diese Hitze. Das macht mich so geil, dass ich es mir heute schon drei Mal selbst besorgt habe. Das letzte Mal muss wohl gewesen sein, bevor du nach Hause gekommen bist.“ „Mist! Schon wieder mal was verpasst.“, lachte ich. „ Dabei schau ich mir so gerne das Kulturprogramm an.“ „Hmmm… Vielleicht kann ich da helfen.“ Ohne ein weiteres Wort ließ sie sich etwas weiter nach hinten und ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie presste ihre Hand auf ihre Muschi und ein erster Seufzer entglitt ihren Lippen, die sie eifrig zu lecken begonnen hatte. „Wow, das Wasser ist so kalt und meine Möse so heiß . . . Und ich bin innen schon so nass wie außen.“ Nun ließ sie ihre Fingerspitzen durch den Spalt gleiten. Wieder stöhnte sie sanft. Sie nahm die zweite Hand hinzu und spreizte ihre Schamlippen auseinander. Ihrer Kitzler war hoch aufgereckt und geschwollen. „uhhh, ich bin so was von rallig. Willst Du deinen Prachtschwanz nicht ein bisschen für mich wichsen?“ Wortlos ergriff ich meinen harten Prügel und ließ die Hand langsam auf und abgleiten. Nicola starrte wie gebannt auf meinen pralle Eichel und leckte immer wieder über ihre Lippen, während sie nun mit der Spitze ihres Zeigefingers sanft über ihre Klit rieb. Immer noch spreizte sie ihre Muschi. Nun schob sie unter Stöhnen gleich zwei Finger in ihr gieriges Loch und ließ sie gleich eifrig ein und aus flutschen. „Komm, fass meine Titten an.“ Immer noch wortlos rutschte ich zu ihre rüber und kniete mich vor sie. Erst zaghaft griff ich nach einer Brust. Als ich anfing sie vorsichtig zu kneten, stöhnet Nicola wieder auf. „Fester! Pack richtig zu!“ Wie gefordert nahm ich nun meine zweite Hand dazu und walkte ihre Titten ordentlich durch. Nicola wurde immer lauter und ihr Fingerfick immer schneller. „Stell Dich vor mich.“, forderte sie. Als mein Schwanz tropfend vor ihrem Gesicht wippte, schnappte sie ohne weitere Umschweife danach. Zwei, drei Mal wichste sie mich um ihn dann tief in ihren Mund zu saugen. Ich dachte ich bin im Himmel, als sie anfing meine Latte zu verschlingen. Währenddessen wühlten ihre Finger immer noch ihre Fotze durch. Nicola schnaufte und keuchte um meinen Schwanz herum und wurde immer wilder. Das Wasser war schon regelrecht aufgewühlt, als ich von ihr plötzlich einen gedämpften Aufschrei hörte. Gleichzeitig entließ sie mein Rohr aus ihrem Fickmaul um ihn gleich weiter zu wichsen. Dabei stöhnte sie nur „Mir kommt‘s! Mir kommt‘s! Los, spritz mich voll. Wichs mir auf die Titten und ins Gesicht!“ Bei diesen Worten begannen meine Eier zu kochen und auch ich war am Stöhnen und Röcheln. Nicolas Orgasmus schien nicht enden zu wollen und dermaßen aufgeheizt dauerte es nicht mehr lange, bis ich ihr eine saftige Ladung Sperma ins Gesicht spritzte. Meine Beine zitterten und ich hätte mich gerne hingesetzt, aber sie hielt meinen Schwanz immer noch fest umschlungen. Sie drückte den letzten Rest Ficksahne raus und leckte dann meine Eichel sauber. Erst dann ließ sie mich los. Ich brach zusammen und ließ mich wieder ins Wasser gleiten. Fasziniert sah ich zu, wie sie mit den Fingern mein Sperma aufnahm und dann ableckte. „Das war gut. Für den Anfang, falls Du noch Lust hast weiter zu machen.“
Und wie ich hatte. Aber das ein anderes mal.
Die geile Bettina – 4. Teil
Frau Mutter ist an der Reihe
Wie bei unserem heissen Telefonat verabredet, fuhr ich am Freitag zu Bettina. Sie wohnte in einem Vorort für eher Gutbetuchte von Z. Das Haus lag auf einem grösseren Grundstück, etwas hinter Bäumen und Büschen verborgen. Ich stellte mein Motorrad in die Einfahrt und klingelte an der Haustür – keine Reaktion! Ich war vor lauter Vorfreude wohl doch etwas zu früh dran und schlenderte durch den parkähnlichen Garten rund um das schöne zweistöckige Gebäude. Ganz hinten im Garten erblickte ich eine Frau, ca. Mitte 40, die sich an einem Blumenbeet zu schaffen machte. Soweit ich erkennen konnte, war sie ziemlich üppig gebaut, trug abgeschnittene Jeans die ihren prallen Hintern und die kräftigen Beine gut zur Geltung brachten. Sie hörte meine Schritte auf dem Kiesweg und drehte sich überrascht um. Ich war ebenso verblüfft, denn die Frau war eine echte Wuchtbrumme. Unter dem knappen T-Shirt wölbten sich ein paar prächtige Möpse und obwohl sie ein paar Pfunde auf den Hüften hatte, fand ich sie ausgesprochen sexy.
[Ich verzichte hier auf eine detailliertere Beschreibung ihrer Vorzüge; von Typ her war sie eine MILF so im Stil von Sarah Beattie! Einfach auf xHamster in die Suchfunktion gehen und Ihr wisst, was ich da ungefähr zu sehen bekam].
„Hallo, wer bist Du denn und was machst Du in unserem Garten“, wollte sie wissen, zeigte aber keine Anzeichen von Furcht.
„Ich bin Richard und bin gekommen, um Bettina abzuholen.“
„Aha, der Anrufer der mich am Dienstag so kurz abgefertigt hat. Ich hoffe doch sehr, dass Du nicht überall so kurz angebunden bist.“
Die Frau war wirklich nicht auf den Mund gefallen und zudem musterte sie mich frech und herausfordernd von oben bis unten. Mit wurde ziemlich heiss unter den Blicken und nuschelte etwas vor mich hin, denn von älteren Frauen angemacht zu werden war für mich bisher eine gänzlich unbekannte Erfahrung.
„Bettina ist leider noch nicht von der Arbeit zurück“, erklärte mir Frau Heinzer, „ihr Chef ist zu einem Notfall gerufen worden und sie musste in der Praxis bleiben. Es kann noch eine ganze Weile dauern bis sie nach Hause kommt.“

„Dann werde ich es in etwa einer Stunde nochmals versuchen“, gab ich zurück und wollte mich vom Acker machen. Die Frau strahlte eine heftige Sinnlichkeit aus und ich fühlte mich ein wenig überfordert.
„Nix da, Du kommst mir gerade recht. Ich habe da vor der Garage ein paar Ballen Torf und Du kannst mir helfen, sie in den Garten zu tragen. Kräftig genug siehst Du jedenfalls aus.“
Was blieb mir anderes übrig und so gingen wir zusammen Richtung Haus. Die Garagentüre stand offen und ich erblickte eine wundervoll glänzende Maschine darin.
„Wow, ist ja eine alte Indian, eine Big Four“, fragte ich Frau Heinzer.
„Ein Kenner, wie ich feststelle“, erwiderte sie lächelnd, „ja, die gehörte meinem verstorbenen Mann. Und das daneben ist mein Schmuckstück, erkennst du das auch?“
„Ein Triumph TR6, sehr schön gepflegt.“
„Ich sehe, Du kennst Dich mit Oldtimern aus. Und was hältst Du von reifen Frauen“, fragte sie neugierig.
Ich musste laut lachen und ging in die Offensive. „Nun weiss ich, woher Bettina ihre offene und direkte Art hat. Wie die Mutter, so die Tochter.“
„Das ist keine Antwort auf meine Frage. Also, wie gefallen Dir meine Kurven.“
„Ausgesprochen gut und anmachend, aber ich fände es wirklich komisch mit der Mutter meiner…“ (Ja, was war denn Bettina eigentlich? Meine Sexpartnerin, ein Gelegenheitsbümserchen? Eigentlich keine Ahnung, wie ich sie bezeichnen sollte).
„Nun, es bliebe immerhin in der Familie“, meinte Frau Heinzer und leckte sich lüstern über die vollen Lippen. „Und ich hätte grosse Lust, es wieder einmal so richtig von einem jungen Stecher besorgt zu bekommen.“
„Na, Sie haben doch sicher kein Problem einen Mann zu finden, bei Ihrem Aussehen“, sagte ich.
„Danke Du Schmeichler, aber so einfach ist das nicht. Die meisten Männer in meiner Altersklasse sind entweder verheiratet, oder aber Nullpeiler die bei starken Frauen Knieschlottern bekommen. Und ich heisse übrigens Irene, ich glaube wir können und ruhig duzen, bevor wir zur Sache kommen.“
„Zu welcher Sache“, wollte ich wissen.
„Nun, ich habe den festen Vorsatz Dich zu vernaschen – und zwar jetzt gleich!“
Sie trat einen Schritt auf mich zu, zog ihr T-Shirt hoch und präsentierte mir ihre vollen, festen Titten die zwar vom Eigengewicht etwas nach unten hingen, aber trotzdem herrlich anzusehen waren.
„Na, wie gefallen sie Dir? Möchtest Du Deinen Schwengel dazwischen legen“, fragte Irene und nahm die beiden garantiert silikonfreien ‚Babies‘ in beide Hände.
Boa, was für ein Anblick als sie anfing, sich selber diese Prachtmöpse zu kneten und an den ohnehin schon langen Nippeln zu hantieren. Mein Unruhestifter war in Rekordzeit von Null auf stahlhart und ich holte ihn rasch hervor.
„Da habe ich auch was zum Ansehen“, raunte ich Irene zu, „ich hoffe, dass das Deine Zustimmung findet.“
Ich nahm meinen pulsierenden Schaft genüsslich in eine Hand und begann ihn fest anzuwichsen und zog meine Hose rasch ganz herunter. Die Frau ging auf die Knie und leckte mit schneller Zunge über meine rot angeschwollene Eichel.
„Hm, was für eine herrliche Jungmännerkerze. So ein Prachtgerät habe ich schon längere Zeit nicht mehr gesehen wie lang ist er denn?“
„Keine Ahnung, habe noch nie gemessen und auch noch nie Beschwerden erhalten“, keuchte ich und stiess ihr meinen Schwanz tief in den gierigen Mund.
„Ich will es aber genau wissen“, lachte sie, stand auf und holte von der Werkbank ein Rollmass.
„Hat er schon die volle Länge, wir wollen ja nicht mogeln“, meinte sie.
„Blas endlich weiter und lass‘ die Spielchen“, fuhr ich sie gespielt wütend an.
„Oh, der Jungspund wird frech“, gab Irene zurück, „ich werde Dich schon zähmen!“
Sie umfasste meinen Schwanz mit festem Griff und wichste ein paar Mal daran. „So, jetzt ist er wohl auf Vollmast, mal sehen“, meinte sie und mass meinen Schwanz an verschiedenen Stellen.
„18.5 x 5 cm“, verkündete sie, „ein sehr guter Durchschnitt und wie geschaffen für mich.“
„Hättest Du gerne noch etwas mehr“, fragte ich stöhnend, als sie mein Gerät wieder tief in den Mund nahm.
„Nein lieber nicht, zu Grosse passen schlecht in gewisse Öffnungen.“
„Zum Beispiel ins Hintertürchen“, neckte ich sie und vermutete, dass sie da wohl auch einen ‚Besuch‘ ertragen konnte. Ich fand es langsam an der Zeit, dass ich mehr von ihr zu sehen bekam, zog sie aus der knienden Stellung hoch und bugsierte sie zum Oldtimer. Dann forderte ich sie auf, sich auf der Motorhaube abzustützen und ihren Hintern herauszustrecken. Gesagt, getan, die scharfe Mutti präsentierte mir voller Stolz ihren drallen, festen Arsch und ich zog ihr die Jeanshorts langsam herunter. Darunter kam ein schwarzer, knapper Slip zum Vorschein, der natürlich auch sofort herunter musste. Irene sah mich über ihre Schulter so richtig erwartungsvoll an und fragte, „na, gefällt Dir mein grosser, fester Po?“
Ich gab keine Antwort, griff ihr aber ohne zu fragen zwischen die Schenkel.
„Oh, was haben wir denn da für ein heisses Loch“, verkündete ich, denn ich fühlte, dass sie schon völlig eingenässt war.
„Mhmmmmm, jaaaa, fingere ruhig ausgiebig an meiner gierigen Möse“, keuchte sie voller Wonne, „schieb mir ein paar Finger rein, mhmmmmm!“
Ich hatte aber noch was anderes im Sinn und ging verkehrt herum in die Hocke, nachdem ich mir rasch meiner letzten lästigen Textilien entledigt hatte und forderte Irene auf, ihre Beine weiter auseinander zu stellen. So hatte ich einen prima Blick auf ihre getrimmte Möse mit den angeschwollenen Schamlippen.
„Zieh‘ sie auseinander“, forderte ich sie auf, „ich will mal Deinen Kitzler untersuchen!“
Sie ging ohne zu zögern auf meine Wünsche ein und ich erblickte eine richtig grosse, rosafarbene Lustperle, die natürlich sofort mit meiner Zungenspitze Bekanntschaft machte.
„Ahhhhhhh, jaaaaaa, leck‘ mir die Klit, Du geiler Jungstecher“, schrie Irene laut auf, ging leicht in die Knie und drückte mir ihre nasse Spalte ins Gesicht.
Wieder einmal hatte ich Glückspilz die Möglichkeit, eine süss-nasse Pflaume so richtig ausgiebig zu bearbeiten – um ehrlich zu sein: Wenn eine Frau total geil wird, gibt mir das erst den richtigen Kick. Ich nahm mir also Zeit, diese heissblütige MILF zu lecken und mit zwei Fingern in ihre Grotte zu fahren.
„Ahhhhh, bitte, bitte weiter und nimm‘ ruhig noch einen Finger dazu, oder noch besser, schieb‘ mir alles rein, was Du hast!“
„Du meinst…“ fragte ich verblüfft.
„Jaaaaaa, die ganze Hand – aber schön langsam, mach‘ mir einen Handfick, LOS!!!“
Nun, man(n) soll einer willigen Frau keinen Wunsch abschlagen und so nahm ich zuerst drei, dann vier Finger und bohrte Irene richtig an. Schliesslich, als gar kein Protest zu hören war, flutschte der Daumen einfach auch noch rein und nun ging richtig die Post ab, denn natürlich liess ich meine Zunge auch weiter über den inzwischen prominent hervorstehenden Kitzler schnellen.
„Ahhhhhhhh, jeeeeeeetzt, ich, ich, ich kommmmmme, ahhhhhh!“
Die scharfe Frau schrie so laut, dass es wahrscheinlich die halbe Nachbarschaft hören konnte. Ich spürte, wie sich ihre Scheidenmuskulatur rhythmisch zusammenzog und wieder entspannte. Drei-, vier-, fünfmal und immer wieder wurde meine Hand buchstäblich zusammengedrückt. Ihre Schenkel zitterten und sie jaulte wie eine rollige Hündin, bis der Orgasmus endlich abklang und sie halb bewusstlos über die Motorhaube des Oldtimers fiel.
Ich nutzte die Gelegenheit ihrer temporären Wehrlosigkeit eiskalt aus, stand auf, packte sie an ihren harten Pobacken und zielte mit meinem hart geschwollenen Schwanz auf ihre geweitete Fotze. Unglücklicherweise zuckte sie gerade als ich einfahren wollte etwas unruhig auf und ab und so traf ich statt der nassen Spalte das Hintertürchen. Das „Versehen“ kümmerte mich aber nicht weiter und ich schob ihr meine heisse Latte ungefragt ins engere Loch.
„Ohhhh, der geile Jungbock fickt mich ohne zu fragen einfach in den Aaaaarsch.“
„Ja genau, ich ficke Deinen Stutenarsch“, gab ich zurück, „das habe ich mir schon erträumt, als ich ihn da draussen im Garten zum ersten Mal sah.“
„Dann los, aber eines musst Du mir dafür versprechen, spritz zum Schluss Deine ganze Landung hinein, hörst Du!“
Irene fing wieder an zu bocken wie eine Wilde und es war nicht mehr klar, ob ich sie stiess, oder sie ihren geilen Arsch gegen meinen pochenden Schwanz knallte. Ich fasste ihr von hinten an die grossen Möpse, zwirbelte an den steifen Nippeln und sie fuhr mit einer Hand zwischen ihre Schenkel um abwechselnd ihre Möse und meine prallen Eier zu reiben.
Ohhhhh, jaaaaa, was für ein geiler Fick, Du bist jetzt meine Lieblings-Fick-Stute“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Gleich werde ich Dein Arschloch besamen, jetzt spritze ich gleich alles in Deinen Hintern.“
„Ahhhh, Du geiler Jungstecher, Du weisst was ich höre will. Ich bin Deine rossige Stute. Los, spritz mit endlich den Saft hinein, ich bin auch gleich wieder soweit. SPRITZ DU GEILER BOCK!“
Als ich das vertraute Ziehen in meinen Hoden spürte, gab ich nochmals etwas Gas und nach drei, vier weiteren harten Stössen liess ich meine Gabe in den prächtigen, reifen Frauenarsch schiessen.
„Spürst Du es, ich entlade alles in Deinen Arsch, ganz wie gewünscht“, schrie ich, „da hast Du meine Sosse!“
„Jaaaaa, ich kriege meinen Arsch besamt, geil, einfach geiiiiiiiiiil“, stöhnte Irene und kam zu einem zweiten, herrlichen Orgi.
„Na, das war vielleicht eine Show, die ich da zu sehen bekam“, hörte ich plötzlich eine Stimme aus dem hinteren Teil der Garage.
Im Halbschatten stand „meine“ Bettina mit einem halb amüsierten und halb verärgerten Gesichtsausdruck.
Irene und ich stammelten etwas verlegen von wegen, „das ist einfach so passiert…“, aber die Tochter winkte ab.
„Na ja, ich bin ja etwas selber schuld. Hätte ich vor meiner Mutter mehr Geheimnisse und würde nicht von meinen Abenteuern erzählen, dann wäre sie vielleicht auch nicht in Versuchung geraten.
Auf unsere weiteren Treffen hatte das „kleine Missgeschick“ jedenfalls keine negativen Einflüsse —
Die Henn’s Night‘ (Teil 1)
Ich war im Sommer 2012 wieder mal auf den britischen Inseln und übernachtete in einem kleinen Ort in der Grafschaft Kent. Es war ein gemütlicher kleiner Landgasthof mit einem Pub/Restaurant und knapp 20 grosszügigen Zimmern die stilgerecht mit Himmelbetten, offenem Kamin und schweren alten Möbeln bestückt waren. Die Besitzer hatte sich mit der Einrichtung grosse Mühe gegeben und auch der grosse Garten war typisch englisch gepflegt. In einer stillen Ecke lag eine kleine, schattige Laube und dorthin zog es mich, wenn ich von einer Fahrt mit Besichtigung der Sehenswürdigkeiten oder von einem der vielen Golfplätze zurückkehrte.
An einem Nachmittag kam ich zurück und wurde von Laura der Besitzerin abgefangen. Sie war eine zierliche, ca. 40jährige dunkelhaarige Frau mit einem ziemlich üppigen Vorbau und lustigen grau-grünen Augen. „Heute Abend könnte es vielleicht etwas laut werden“, meinte sie, „wir haben eine Henn’s Night-Gesellschaft zu Besuch.“
[Für Unwissende: Eine Henn’s Night ist eine Art Junggesellenparty für Frauen. Die Braut und ihre Freundinnen treffen sich vor der Hochzeit um nochmals richtig zu feiern. Dabei geht es oft ziemlich heftig zu und her, der Alkohol fliesst in Strömen und oft wird auch noch eine Strippereinlage organisiert. Manchmal endet das Ganze in einem wilden, kollektiven Besäufnis]
Ich war nicht gerade angetan von der Aussicht auf eine Horde lautstarker Landeier, die sich „vergnügen“ wollten, fügte mich aber notgedrungen in mein Schicksal. Nach einer ausgiebigen Dusche nahm ich meinen Reiseführer und ging Richtung Garten, um den nächsten Tag zu planen. Ich wollte mir das berühmte Leed’s Castle ansehen und blätterte schon mal ein paar Seiten um, als ein kleiner, roter Sportwagen die Einfahrt hochschoss und auf dem Kiesplatz vor dem Hotel schlitternd zum Stehen kam. Es war ein alter, liebevoll gepflegter Triumph TR4 mit blitzenden Speichenrädern und offenem Verdeck. Darin sassen zwei Frauen, eine Blond die andere Rothaarig, die ich auf ungefähr Mitte 40 schätzte. Sie stiegen kichernd aus, murmelten eine Art Entschuldigung und musterten mich unverblümt von oben bis unten. Dann gingen sie auf den Eingang zu und ich bekam aus den Gesprächsfetzen mit, dass die beiden wohl für die Organisation des Abends zuständig waren.
Seufzend ging ich meines Weges musste aber innerlich zugeben, dass die Beiden gar nicht ohne waren. Die Blondine hatte einen strammen Hintern, den sie beim Gehen aufreizend hin und her schwang und – soweit erkennbar – ziemlich üppige Möpse. Die Rothaarige war etwas grösser, mit einem niedlichen Knackarsch und etwas weniger „Holz vor der Hütte“.
Die kleine Gartenlaube lag ein wenig abseits vom Haus und war von Hecken und Blumenbeeten umgeben. Ich war ungefähr eine halbe Stunde am ‚chillen‘, als ich zwei Frauenstimmen vernahm, die sich meinem Refugium näherten. „…und, ist alles geregelt mit den beiden Strippern“, hörte ich eine der beiden sagen.
„Ja, sie werden gegen 22 Uhr da sein und für Chrissy eine Einlage geben, genau wie sie sich das gewünscht hat“, gab die andere zurück.
„Ich wette, unsere kleine Nichte möchte noch etwas mehr als nur zusehen.“
„Du meinst…“

„Aber ja, ihr Zukünftiger soll nicht allzu viel Fantasie im Bereich Sex zu haben. Sie würde sich vor dem grossen Tag sicher gerne noch einmal richtig austoben“.
Die beiden kamen immer näher und ich bemerkte, dass es die zwei Frauen waren, die mit dem Sportwagen vorgefahren waren. Sie erblickten mich und schienen sichtlich verlegen, dass ich ihre Unterhaltung teilweise mitbekommen hatte.
Neugierig geworden, stellte ich mich vor und lud die beiden ein sich zu mir zu setzen. Judy, die Blonde, fing sich als Erste und setzte sich gegenüber, während die rothaarige Heather noch etwas unsicher wirkte.
„Nur nicht so schüchtern, ich beisse sicher nicht“, sagte ich aufmunternd.
„Schade“, platzte Judy heraus, „das mag sie ganz gern, na ja, ein wenig.“
Heather wurde feuerrot im Gesicht, was sich ziemlich schlecht mit ihrer Haarfarbe vertrug und wollte sich rasch davon machen.
„Tut mir leid Schwesterchen, das ist mir einfach so herausgerutscht“, murmelte Judy zerknirscht und Heather schien sich tatsächlich zu beruhigen.
Wir plauderten etwas ungezwungen und die beiden erzählten mir, dass sie tatsächlich für die Organisation des Junggesellinnen-Abends ihrer Nichte zuständig waren. Die beiden wurden immer aufgekratzter und erzählten von ihrer eigenen, schon einige Jahre zurückliegenden Henn’s Night.
„Also meine war ein Knüller“, berichtete Heather, „ich bekam haufenweise Geschenke und als Krönung einen echten Chippendale-Boy.“
„Der hat aber nur einen Strip hingelegt“, lachte Judy, „für den Nachtisch musste dann der Kellner besorgt sein.“
„Ja“, meinte die Rothaarige verträumt, „und das war eines der besten Erlebnisse meines Lebens. Er hat mich ja sogar als Erster in den Hintern gefickt, ich wollte doch für Jack bereit sein.“
„Zu schade, dass er dann nicht darauf stand, nicht wahr“, warf Judy ein.
„Ja, dabei macht das wirklich Spass. Es gibt für mich nichts besseres, als einen harten Schwengel im Arsch“, meinte Heather. Plötzlich schien sich gewahr zu werden dass sie da ihre intimsten Wünsche vor einem völlig Fremden preisgab und verstummte.
Judy hingegen schien überhaupt nicht verlegen und richtete ihren Blick auf meinen Schritt, wo sich aufgrund der Erzählungen schon eine deutliche Beule abzeichnete.
„Du Schwesterchen, da haben wir wohl die richtigen Knöpfe gedrückt. Schau‘ mal genau hin, der hat ja schon einen Ständer in der Hose.“
Sie stand auf, kam auf mich zu und betastete frech mein Gemächt. „Hm, scheint mir ein typischer Notfall von Blut-Stau zu sein“, meinte sie und öffnete blitzschnell meinen Gürtel und meine Hose.
„Oh, der Ärmste ist ja ganz eingeklemmt“, flüsterte sie mit geilem Lächeln, beförderte meinen pochenden Schwanz an die frische Luft und beugte sich vor um ihn mit ihren weichen warmen Lippen zum umschliessen.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich Heather mit gespreizten Beinen hingesetzt hatte und ihr kurzes Sommerkleid hochschob. Sie trug darunter offenbar rein gar keine Textilien und ich erhielt einen tollen Ausblick auf ihre teilrasierte Muschi.
Judy bemerkte meine lüsternen Blicke und meinte, „na, Du möchtest Dein hartes Teil wohl gerne da hineinschieben. Schau nur genau hin, sie ist bereits ganz feucht!“
Ich stand auf und bat Heather, sich doch hinzuknien und die Schenkel ganz zu spreizen.
„Ja, zeig ihm Deine lüsterne Spalte“, fügte Judy hinzu und nestelte etwas aus ihrer Handtasche hervor.
Mit geübten, raschen Bewegungen zog sie einen Gummi aus der Zellophanhülle und über mein hartes Glied und schob mich hinter ihre Schwester.
„Fick sie tief und hart“, befahl sie mit kehligem Lachen und griff Heather gleichzeitig zwischen die Beine, „ich werde ihr etwas die Clit stimulieren, damit sie noch schärfer wird.“
Ich tat wie befohlen, stiess meinen Kolben mit einem einzigen Stoss bis zum Anschlag in die nasse Lusthöhle und fickte los was das Zeug hielt. Heather stiess schon bald wilde Keuchlaute aus und ergab sich ganz meinen Stössen und den wissenden Fingern von Judy. Es dauerte wirklich nur wenige Minuten, bis die Aufgespiesste einen ersten heftigen Abgang hatte und vor Wonne laut aufschrie.
„Ja, ja, das ist es, ich komme gleich, fick noch etwas fester und tiefer in meine Möse!“
Sie zuckte und stöhnte hemmungslos und drückte ihren Prachthintern heftig gegen meine Hüften. „Ahhhhh, mir kommt es so geil…“
„Ja, lass‘ alles raus“, wurde sie von Judy angefeuert, „zeig uns wie geil Du abgehen kannst!“
„Ahhhhhhh, jetzt, ja, jetzt… ist das geil von diesem Harten gefickt zu werden…“
„Und jetzt bekommst Du noch eine Spezialbehandlung“, verkündete Judy mit einem geilen Gesichtsausdruck.
Sie zog meinen Schwanz aus der Fotze ihrer Schwester und befahl mir: „Los, besorg es ihr noch hinten rein, ich will sehen, wie Du meiner Schwester den Arsch nagelst!“
Aufmunternd zog sie Heather die prallen Pobacken auseinander und ich sah voller Vorfreude ein bereits leicht geöffnetes Hintertürchen. Langsam setzte ich an, drückte meine Eichel gegen die nachgiebige Rosette und drang ohne Mühe in den dargebotenen Arsch ein.
Heather seufzte vor Lust, „ahhhh ja, der weiss wie man das richtig macht. Schieb‘ Deinen harten Lümmel ruhig ganz hinein und fick mich langsam und fest in den ARSCH!“
Als echter Gentleman und erfahrener Hinternbeglücker liess ich mich nicht zweimal bitten. Es war richtig aufregend, diesen herrlichen Knackpo zu stossen und Judy zuzusehen, wie sie die Nummer aus gierig aufgerissenen Augen aus nächster Nähe beobachtete. Dann ging sie wieder zu ihrer bewährten Technik mit dem Kitzlerspiel über und massierte ganz nebenbei auch noch meine zum Platzen gefüllten Eier.
„Mach es ihr richtig gut, fick sie schön tief und bring sie zu schreien“, forderte sie mich auf, „aber ja nicht abspritzen, ICH will Deine Ladung haben.“
Heather schien völlig weggetreten und quietschte und keuchte wie ein kleines Schweinchen. „Oh, ja, so einen geilen Arschfick hatte ich wieder einmal nötig. Stoss‘ mich richtig durch, bring mich zum Höhepunkt, Du geiler Hengst. Ahhhhhhh, mir kommt’s schon wieder, jaaaaaa!“
Das hemmungslose, fickgeile Luder brachte mich beinahe um den Verstand und ich musste mich sehr beherrschen nicht endlich loszugehen wie ein Rasensprenger. Doch ich erinnerte mich an Judy’s Wunsch und zog meinen fast platzenden Schwengel gerade noch rechtzeitig aus dem Prachtarsch.
Judy verstand sofort und streifte den Gummi mit einer raschen Bewegung herunter, öffnete auffordernd ihren Mund und streckte ihre Zunge etwas heraus. „Los, spritz mir alles ins Maul, ich will Deine Sahne schlucken“, hechelte sie.
Wer hätte da abgelehnt? Ich massierte meine heisse Latte ein paar Mal direkt vor ihrem Lustmund.
„Da hast Du es, schluck‘ alles runter Du spermageiles Flittchen“, schrie ich sie an. Der heisse Saft schoss mit drei oder vier heftigen Spritzern aus meiner Eichel und direkt in Judy’s erwartungsvoll geöffneten Mund.
Als der grösste Teil meiner Ladung verschossen war, drehte sich Heather ebenfalls herum und leckte den Rest – in Form ein paar kläglicher Tropfen – mit flinker Zunge von meinem langsam erschlaffenden Jonny.
„Oh, je“, meinte Judy plötzlich nach einem Blick auf ihre Armbanduhr, „wir müssen dringend zurück, die anderen Gäste werden sicher bald eintreffen.
Die beiden Frauen machten sich rasch und notdürftig präsentabel und verabschiedeten sich ziemlich unvermittelt.
„Vielleicht sehen wir uns später nach der Party noch einmal“, meinte Judy mit einem verlangenden Blick Richtung meines Gemächts und zog mit Heather von dannen.
An die Eier-los !
GloriaVanderbit an die Eier-los !
Ich werde immer wieder gefragt, was ich besonders
gerne tue.
Ich schau mir seine Eier an, wenn sie noch weich
sind- wie sie sich bewegen und der Saft langsam
steigt. Wie der Freund sich langsam aufrichtet
und er immer geiler wird und der Ständer später
knüppel hart ist.
Ja- ich sauge gerne fest an jedem Ei einzeln- dann versuche ich,
beide Eier in den Mund zu kriegen und lecke mit der Zunge an
den empfindlichsten Stellen.
Dann sauge ich wieder, bis die Eier fast platzen.
Wenn ich schnell genug am Schafft bin, nehme ich die Ladung auf und…
schlucke mein Frühstück. Dann kreise ich Laola mit meiner Zunge um die Eichel.
Ich lecke die Eichel blank, lecke den Schaft ab und habe mir dabei die Möse gewixt.
Dann sauge ich nochmal an der Eichel und knete die Eier.
Wenn er wieder stehen sollte, kann gefickt werden.
Die Fick-Liste
Den ganzen Tag schon fieberte sie dem Augenblick entgegen.
Sie war nass. Ach was nass! Ihr Fötzchen tropfte regelrecht! Schon seit Stunden fuhren ihre Hände immer wieder über ihre harten Nippel. Automatisch glitt dann immer eine Hand in ihren heissen Schritt. Ein wenig reiben, ein bisschen schlagen, immer durch ihre enge Hose.
Sie verbot sich selbst die Hose zu öffnen. Sie wollte ihm kein Quentchen ihrer Lust vorenthalten. Alles war für ihn.
Ihr Höschen war schon komplett eingesaut mit ihrem heissen Fotzensaft. Aber das machte nichts. Sie würde duschen, kurz bevor er nach Hause käme. Sie wollte ihre Lust solange hinaus zögern, wie es nur ging. Ihr Körper kribbelte vom Kopf bis zu den Füßen.
Sie setzte sich an ihren Schreibtisch, nahm ein Blatt Papier und einen Stift zur Hand und begann ohne zu zögern zu schreiben.
Fick-Liste:
1.Geh sofort ins Bad und dusche.
2.Rasiere deinen Schwanz.
3.Komm zu mir und steck mir deinen Schwanz ganz tief in meinen Mund.
4.Wenn er richtig hart geblasen ist, leck mein Fötzchen.
5.Jetzt fick mich so hart und tief du kannst.
6.Wenn ich vor Lust schon schreie, leck wieder mein Fötzchen.
7.Dann fick mich wieder hart.
8.Wechsel immer wieder, bis ich um Erlösung flehe.
9.Wenn ich nicht mehr kann, dreh mich auf den Bauch und fick mich in den Arsch. So tief du nur kannst. Tob dich in mir aus und schiess mir schließlich dein heisses Sperma in meinen Darm!
Ich liebe dich
Sie stand auf und ging zur Wohnungstür. Befestigte die Liste mit einem Streifen Tesa aussen an der Tür und schloss sie mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht.
Ihm würden die Augen überlaufen!
Sie ging ins Bad, stieg unter die Dusche. Sie rasierte sich komplett. Kein Häärchen sollte stören.
Ihre Muschi glänzte unter dem Duschgel.
Sie vermied es zu lange an ihrem pochenden Fötzchen zu verweilen. Zu groß war die Gefahr, sich die Finger hinein zu schieben und auch gleich noch ihren Anus mit zu verwöhnen. Sie zitterte.
Sie bestand nur noch aus Geilheit und Erwartungen.
Jetzt noch schnell eine Darmspülung.
Ein gefährliches Unterfangen! Sobald das warme Wasser in ihren Darm spritzte, stieg wieder diese unermessliche Geilheit in ihr hoch.
Automatisch fuhr ihre Hand an ihren geschwollenen Kitzler. Rieb daran und schwupps, sofort waren zwei Finger in ihrer Fotze verschwunden.
Die Finger stiessen zu. Tief. Einmal. Zweimal. Dreimal. Sie stöhnte laut auf. NEIN!
Ihr wurde bewusst, was sie tat. Sofort zog sie ihre Finger aus sich heraus und atmete tief durch.
„ Beruhige dich! Es dauert nicht mehr lange!“, sagte sie zu sich selbst.
Sie stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und begann ihren Körper mit dem Vanilleöl einzureiben, das er so mochte.
Sie vergass auch nicht ihren Anus einzuölen. Ihr Finger rutschte automatisch in ihren engen Arsch. Rein, raus, rein, raus.
Wieder diese extreme Geilheit!
Sie schnappte sich ihren Plug und schob ihn in den heissen Arsch. Oh Gott, es fühlte sich einfach nur phantastisch an!
Sie zog ihn wieder heraus, schob ihn wieder hinein. Stand dort im Bad, breitbeinig und am ganzen Körper zitternd. Der Plug flutschte nur so in ihren Arsch. Sie stöhnte und konnte einfach nicht widerstehen, ihn noch ein paar mal einzuführen und wieder heraus zu ziehen.
Dann riss sie sich wieder zusammen. Ein paar mal tief ein und ausatmend, kam sie wieder zu sich.
Der Plug blieb im Arsch und sie begann sich anzuziehen.
Schwarze, halterlose Strümpfe. Overknee Stiefel. Und einen schwarzen Satinbademantel.
Das reichte.
Umso weniger musste sie später ausziehen.
Umso schneller konnte er all die Stellen bei ihr erreichen, die förmlich nach ihm schrien.
Sie ging in die Küche, öffnete eine Flasche Weißwein und goß zwei Gläser voll. Ihres trank sie halbleer und füllte es sofort wieder auf. Mit beiden Gläsern ging sie schliesslich ins Schlafzimmer und zündete die überall aufgestellten Kerzen an.
Bei jedem Schritt spürte sie den Plug in ihrem Arsch. Sie genoss das Gefühl, so gefüllt zu sein.
Ihr Körper zitterte immer noch leicht. Ihr Fötzchen war nass und schrie nach seinem Schwanz.
Endlich hörte sie, wie er die Tür aufschloss. Es dauerte einen ganzen Moment, bis er die Tür auch wieder zumachte.
Sie verbiss sich ein kleines Lachen.
Wahrscheinlich stand er mit offenem Mund im Flur und las ungläubig die Liste durch. Immer und immer wieder.
Ihr Fötzchen zuckte!
Er ging direkt ins Bad und kurze Zeit später hörte sie auch schon das Wasser der Dusche rauschen.
Sie legte sich auf das große Bett, nahm noch einen Schluck von ihrem Wein, legte sich zurück und genoss einfach nur die Vorfreude.
Es dauerte eine Weile, aber schliesslich ging die Schlafzimmertür auf.
Er stand im Türrahmen, mit schon aufgerichtetem Schwanz und betrachtete sie. Als erstes bemerkte er ihre Stiefel. Sein Schwanz zuckte. Sein Blick glitt höher und blieb an den Strümpfen hängen. Und wieder zuckte sein Schwanz. Und schliesslich sah er, dass sich der Gürtel ihres Bademantels geöffnet hatte. Er hatte freie Sicht ins Paradies.
Ihr blank rasiertes Fötzchen lag vor ihm. Feucht und willig.
Ihre Titten mit den harten Nippeln standen hervor, begierig darauf wartend, dass er endlich Besitz von ihnen ergriff.
Sie sah ihn an. Heiß, fordernd, wartend.
Er ging zu ihr, nahm ihren Kopf in die Hände und stiess seinen harten Schwanz sofort in ihren heissen Mund. Gierig nahm sie ihn auf. Lutschte und saugte an diesem Prachtexemplar von Schwanz.Wieder und wieder stieß er seinen Prügel in dieses feuchte und heisse Loch.
Sie setzte sich auf, um ihn besser blasen zu können. Und spürte wie der Plug dabei noch tiefer in ihren Arsch geschoben wurde. Sie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Auch er stöhnte. Sie knabberte mit ihren Zähnen an seiner Eichel, um ihn gleich darauf wieder tief in ihren Rachen zu saugen. Hinein und hinaus. Sie saugte, lutschte und bliess, dass er Sterne vor seinen Augen tanzen sah.
Er hielt es kaum noch aus. Stiess sie nach hinten. Sie fiel auf die weiche Matzatze und öffnete weit ihre Schenkel. Er versank zwischen ihren Beinen. Leckte ihr schon feuchtes Fötzchen bis es auslief.
Er zog die Schamlippen ein. Seine Zunge fuhr immer wieder über ihren harten, geschwollenen Kitzler. Sie stiess einen kleinen Laut aus, der ihn fast um den Verstand brachte.
„Keine Sekunde länger“, ging ihm durch den Kopf.
Er erhob sich auf die Knie, zog ihr Becken an sich und stiess seinen harten Schwanz sofort in ihr auslaufendes Fötzchen. Sie schrie auf.
Er konnte nicht mehr denken. Wollte sie nur noch stossen. Sich in ihr versenken, so tief er nur konnte. Er stiess immer tiefer, immer härter in sie hinein. Sie klammerte sich an ihm fest und schrie dabei immer wieder auf.
Sie jauchzte innerlich! Endlich! Endlich war er da, wo er hingehörte! Sie genoss ihn so sehr. Seine Kraft, seine Ausdauer, seine Gier.
Sie stöhnte, sie wimmerte und bettelte um immer mehr.
„Fick mich richtig tief ! Ich will jeden Zentimeter von dir spüren ! Füll mich aus. Füll mich aus!!“
Er tat es einfach.
Er konnte gar nicht anders. Sein Schwanz wurde regelrecht verschlungen von diesem gierigen, heissen Loch. Er stiess sie mit ungeahnter Kraft.
Doch plötzlich entzog er sich ihr völlig unerwartet und sank mit dem Kopf wieder zwischen ihre Schenkel.
Sie flehte ihn an. „Nein, nicht. Bitte fick mich weiter! Ich will deinen Schwanz in mir spüren. Bitte, bitte.“
Er erhörte sie nicht. Er leckte sie, schlürfte sie aus. Knabberte an ihrem Kitzler, saugte immer wieder ihre geschwollenen Schamlippen in sich hinein. Leckte sie, saugte an ihr und leckte sie wieder. Unbamherzig, ausdauernd. Zwirbelte dabei ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern.
Sie schrie, sie stöhnte, sie bettelte.
Ohne Erfolg.
Minute um Minute leckte er ihr heisses Fötzchen. Schob ihr dazu auch noch 3 Finger gleichzeitig in ihr verlangendes Loch. Fickte sie mit den Fingern, mit der Zunge.
Sie schrie. Schrie nach immer mehr.
Genoss seine Zunge, seine Finger.
Und wieder entzog er sich ihr ohne Vorwarnung und stiess sofort wieder seinen hammerharten Schwanz in sie hinein.
Sie glaubte den Verstand zu verlieren. Sie hörte ihn stöhnen. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier an ihren Arsch. Und somit an den Plug. Es machte sie schier wahnsinnig.
„ Ich fick dich. Daran wirst du noch lange denken. Ich spiesse dich auf, du geiles Miststück!“
Seine Stimme kam abgehackt und dunkel. Bei jedem Stoß ein Wort. Sie stöhnte so laut, dass sie sich wunderte, welch Töne da aus ihrem Hals kamen.
„Wie kannst du es wagen mir so einen Zettel an die Tür zu hängen?!
Willst du mich verrückt machen, oder was?! Das ich an der Wohnungstür schon einen Megaständer bekomme, ohne dich angefasst oder auch nur gesehen zu haben?!“
Er stiess immer härter, immer schneller zu. Sie klammerte sich an ihr Bett, an ihn, an alles was sie greifen konnte. Er schob sie mit seinen harten Stößen immer mehr über das Bett.
Und sprach immer noch auf sie ein. Fickte sie unglaublich und redete mit ihr. Als ob das gar keine Anstrengung für ihn wäre.
„Schon beim duschen habe ich dein Vanilleöl gerochen. Du willst wohl, dass ich durchdrehe?!“
„Ja. Dreh durch. Hör nicht auf ! Hör bloß nicht auf mich zu ficken ! Ich brauche dich so sehr“!
Das brachte ihn dazu, immer langsamer zu werden. Er stiess nur noch sanft und langsam in sie hinein. Immer bis zum Anschlag, ja. Aber ohne die brachiale Gewalt von vorher.
Sie wimmerte und wartete, dass er das Tempo wieder steigern würde. Strich fahrig über seinen Oberkörper, der mir einem feinen Schweißfilm überzogen war.
Kniff ihm in seine Brustwarzen um ihn so zu mehr Tempo anzustacheln.
Er behielt seine Geschwindigkeit bei. Er fickte sie langsam und beständig. Sah sie dabei an. Ganz ruhig, mit zärtlichem Blick. Strich ihr mit einer Hand über ihre Brüste, die Nippel standen weit hervor und schmerzten. Mit der anderen Hand griff er nach einem Weinglas auf dem Nachttisch. Während er trank. stiess sein Schwanz weiterhin sanft in ihr triefendes Fötzchen. Er hielt das Glas über sie. Liess Tröpfchen des Weines in ihren Mund laufen und küsste sie dann ganz sanft.
Er stellte das Glas wieder ab.
Fuhr mit seinem Schwanz noch ein paar mal in sie hinein und verliess sie schliesslich.
Sie versuchte ihn festzuhalten. Doch er entwand sich ihrem Griff.
Er ergriff ihren Arm und riss sie blitzschnell herum, bis sie auf dem Bauch lag.
Er spreizte ihre Beine und sah den leuchtend roten Plug aus ihren Arsch ragen.
„So ein kleines Luder! Ist das nicht meine Aufgabe? Deinen Arsch vorzubereiten?! Dein Arsch will gefüllt werden, nicht wahr?“
„Ja, bitte fick mich endlich in meinen Arsch! Ich warte schon den ganzen Tag darauf!“, wimmerte sie.
„Und ob ich dich in den Arsch ficke, mein Schatz. Du wirst dir wünschen, ich hätte es nicht getan!“, kam seine dunkle Drohung.
Es war ihr egal. Ein wohliger Schauer überrieselte sie von oben bis unten.
Er war hinter ihr.
Er brachte sie auf die Knie, fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine und rammte ihr kurz und heftig zwei Finger in ihr Fötzchen. Sie stöhnte auf. Hob ihr Becken noch höher. Er stiess seine Finger hart, ja brutal in sie hinein. Sie schrie und klammerte sich an das Bettlaken.
Er spielte an dem Plug. Zog ihn halb heraus und stiess ihn wieder rein. Immer und immer wieder.
Sie schrie. Sie konnte nichts anderes mehr tun. Es war einfach zu geil. Diese Gefühlsexplosion in ihrem Arsch, war kaum auszuhalten. Also schrie sie. Immer lauter. Immer mehr.
Und wieder beendete er ihren Genuss ganz plötzlich.
Nun liess er sie aber nicht lange warten. Er ersetzte den Plug sofort mit seinem Schwanz. Schob den harten Prügel ganz langsam in ihr enges Loch. Zentimeter für Zentimeter, bis er komplett in ihr steckte.
Sie atmete ganz flach, bewegte sich nicht.
Er begann sich langsam zu bewegen. Kostete jeden Zentimeter ihres engen Anus aus. Knetete dabei ihre Arschbacken. Sie stöhnte dunkel, rief nach mehr.
Er gab es ihr.
Er erhöhte das Tempo und stiess immer schneller und härter zu. Sie gab unverständliches von sich. Stöhnte und wimmerte immerzu. Er liess seinen harten Schwanz fast aus ihrem Arsch heraus gleiten, nur um dann noch schneller und härter wieder hinein zu fahren. Es war eine wahre Pracht, sie so von hinten zu ficken. Ihren Arsch von innen mit dem Schwanz zu bearbeiten und von außen mit groben Händen ihr Fleisch zu drücken und zu quälen.
Ihre Reaktionen stachelten ihn immer mehr an. Er griff in ihre Haare und riss ihren Kopf zu sich nach hinten. Und sie stöhnte noch lauter, noch gieriger.
Er fickte sie nun mit unglaublicher Härte, liess ihr Haar nicht los, zog sie immer mehr nach hinten. Kniff mit der anderen Hand in ihre Brust, sodass sie noch mehr schrie.
Er wusste nicht mehr, ob sie vor Lust oder nun aus Schmerz schrie. Und es war auch egal.
Wahrscheinlich hatte sich beides vermischt. Und sie genoss es!
Sein Schwanz fuhr immer wieder in sie hinein. Es klatschte bei jedem Stoß und sie brüllte bei jedem Stoß.
„Streichel dich!“, befahl er ihr hart.
Er fickte ihr den Verstand heraus und sie rieb dabei ihren Kitzler. Wie von Sinnen strich sie immer wieder über den ultraharten Knopf.
Jeder Stoß und jede Berührung ihrer Hand brachte sie näher an den Abgrund. Sie spürte, wie sich der Orgasmus ankündigte.
„Schatz, ich komme gleich. Ich komme!“, brachte sie gerade noch heraus, bevor ihre Welt explodierte.
Er stiess noch drei, viermal zu und gesellte sich mit einem Urschrei zu ihr.
Sein Sperma schoss mit gewaltiger Kraft in ihren Darm. Sein Schwanz pumpte und pumpte, als wolle er nie mehr aufhören.
Er fiel über ihr zusammen.
Ihre Beine gaben endgültig nach und sie sackte fast leblos auf die Matratze.
Sie versuchten beide zu atem zu kommen und hatte doch massive Schwierigkeiten damit.
Er lag immer noch auf ihrem Rücken, spürte wie sich ihr hämmerndes Herz in seine Brust schlug.
Langsam erholten sie sich. Kamen zu sich. Drehten sich zueinander.
„Solch eine Liste hätte ich gerne öfter mal, mein Schatz“, sagte er lächelnd.
Sie küsste ihn zart auf die Lippen.
„Ich auch“, lächelte sie zurück und schmiegte sich in seine Arme.
Die Übernachtung
Ich war in meinem Urlaub unterwegs. Mein Budget war nicht so groß. Daher hatte ich mich entschlossen am Ende meiner Tagesetappen in Jugendherbergen zu übernachten. Inzwischen haben Jugendherbergen ja fast den Standard eines Hotels. So war ich bisher mehr als zufrieden diese Wahl getroffen zu haben.
Ich weiß nicht mehr wo es war, aber eines Tages kam ich zu einer recht modernen Herberge. Sie war in U-Form gebaut. Von den einzelnen Flügeln konnte man quer über den Innenhof in die Zimmer auf der anderen Seite schauen. Ich hatte ein Einzelzimmer erwischt, was mir bisher nicht immer gelungen war. Auch die Mehrbett-Zimmer wären in Ordnung gewesen, aber so ein Einzelzimmer hatte schon seine Vorzüge. Ruhig schlafen, keine Rücksicht nehmen zu müssen auf andere Gäste im Zimmer. Ich konnte gänzlich unbekleidet schlafen, was ich von zu Hause gewohnt war und Vieles andere mehr. Die Mehrbettzimmer boten dagegen regelmäßig mehr zu schauen. Ich schaute gerne den anderen Gästen zu, wenn sie sich auszogen. Immer wieder gab es da mächtig was zu sehen. Leider konnte man in den Mehrbettzimmern wenige bis keine Kontakte knüpfen und vielleicht den ein oder anderen Schwanz in die Finger bekommen. Daher lebte ich meine Phantasien häufig dann aus, wenn ich alleine untergebracht war.
An diesem Abend war ich nun allein und betrachtete den gegenüber befindlichen Gebäudeflügel. Ich schaute wahllos in die verschiedenen Zimmer, soweit ich dort hinein gucken konnte. Einzelne Zimmer wurden gerade belegt. Ich erkannte drei junge Typen, die mir kurz zuvor bereits unten im Foyer aufgefallen waren. Gut aussehend, von südeuropäischem Äußeren, im Alter vielleicht zwischen 18 und 20 Jahren, in der Größe mit mir vergleichbar. Sie bezogen ihre Betten, verstauten ihre Kleidung und legten sich erst mal auf die Betten, offenbar um sich etwas auszuruhen. Danach verließen sie ihr Zimmer. Ich sah sie dann wieder beim Abendessen. Eine fröhliche Runde, wie sich herausstellte. Am Buffet wechselt ich ein paar Worte, aber zu einer echten Kontaktaufnahme reichte das leider nicht. Ich ging nach dem Abendessen wieder auf mein Zimmer.
Die drei Jungs vergnügten sich offenbar noch etwas und kamen erst später wieder in ihr Zimmer. Ich hatte weiter Ausschau nach etwas Reizvollem gehalten, war aber bis dahin nicht fündig geworden. Als das Licht in ihrem Zimmer anging, konnte ich sie gut beobachten. Es war schon dämmrig, sodass der zunehmende Kontrast eine gute Einsicht gewährte. Zu meiner Verblüffung wechselten sie als erstes die Glühbirne aus. Statt des hellen Lichtes war ihr Zimmer in rotes warmes Licht getaucht. Ich nahm mein Fernglas zu Hilfe, um zu sehen, was sich in diesem Zimmer tat. Alle drei legten Hemd und Hose ab und bewegten sich nur noch in knappem Slip im Raum. Durch das Fernglas konnte ich ihre schönen, geschmeidigen jungen Körper und ihre fetten Schwänze gut erkennen. Einer von Ihnen lag auf einem der unteren Betten. Einer anderer kniete sich vor das Bett und ließ seine Hände über den Körper des anderen gleiten. Die Nummer Drei war nicht zu sehen. Der vor dem Bett Kniende kostete scheinbar die Wärme des Körpers aus. Seine Finger strichen durch die grade erst erscheinende Körperbehaarung. Er beugte sich über ihn und ließ seinen Mund mit seinem Nippel spielen. Seine Hände erkundeten weiter seinen Kameraden. Er griff im beherzt zwischen die Beine und ließ das Gefühl des steifen harten Schwanzes auf sich wirken. Er legte seine Hand auf den Nabel seines Kameraden und schlüpfte mit den Fingerspitzen unter den Saum des Slips. Der Liegende gab sich vollends hin und spreizte seine Beine. Undeutlich konnte ich die Ausbeulung, die seine dicken Eier hervorriefen erkennen. Mit einem Griff rutschte der Slip nach unten und die Hand des Knienden hielt seinen großen, steifen und dunklen Schwanz fest umklammert. Mit langsamen Bewegungen wurde er nun gewichst. Seine Vorhaut glitt im steten Wechsel vor und zurück, vor und zurück. Der Kniende wechselte die Hand und fing an mit der freien Hand die Bälle zu massieren. Der im Bett liegende drehte sich zur Seite und präsentierte seinen steil abstehenden Kolben. In der Zwischenzeit war Nummer drei hinter den Knienden getreten und machte sich an seinem Arsch zu schaffen. Er streifte den Slip ab und versenkte seine Zunge tief zwischen den Backen. Er leckte langsam die Ritze, wieder und wieder. Schließlich streift er sich auch den Slip ab und stellt sich direkt hinter seinen Freund und lässt seinen Schwanz zwischen seinen Backen langsam verschwinden. Der vor ihm Hockende verharrt einen kurzen Moment bis sein Arsch vollends gefüllt ist und stülpt dann seinen Mund über den vor ihm steil vorragenden Schwanz. Ich kann nur zuschauen und würde doch so gerne ihr leises Stöhnen vernehmen und ihre geilen Düfte. Würde gerne genau sehen, wie ihre Schwänze sich vor und zurück bewegen, wie schmatzend die Lippen am Schwanz saugen und wie sie sich immer weiter aufgeilen. Meine Rechte wandert an meinen Bund, öffnet den Reisverschluss und reibt meine große hart Latte.
Die drei Gestalten gegenüber nahm ich nur noch schemenhaft wahr. Ich sah nur wie sie es mit einender trieben, sah ihre geilen Bewegungen und das Spiel ihrer scherenschnittartigen Körper. Ich machte irgend eine auffällige Bewegung oder es war sonst etwas, was die Drei auf mich aufmerksam machte. Zunächst sahen sie zweifelnd und misstrauisch zu mir herüber, aber dann lächelte der Dritte und begann wieder seinen Vordermann langsam weiter zu ficken, während er immer wieder zu mir herüber schaute. Ich überlegte, was ich als nächstes machen sollte. Wie konnte ich mich kenntlich machen, dass ich ihren Anblick genoss? Die Drei unterbrachen immer mal wieder ihr geiles Treiben und sprachen mit einander. Schließlich befreite sich der Hintere und verschwand von der Bildfläche. Die beiden anderen trieben es weiter. Mit leichten Stößen erwiderte der auf dem Bett das Wichsen des anderen. Der wiederum leckte den Schwanz von der Eichel bis zur Wurzel und stieß die Finger seiner anderen Hand immer wieder in den Arsch des liegenden. Ich beobachte, wie der Liegende aufsteht und sich hinter den anderen stellt und nun ihn anfängt zu ficken. Ohne Zögern gibt sich der Kniende dem fordernden Treiben des anderen hin. In langsamen Stößen durch pflügt er den den vor ihm befindlichen Arsch.
Ich wundere mich noch, wo der Dritte bleibt, als ein Geräusch, ein leises Klopfen an der Tür mich hochfahren lässt. Da steht er. Hoch gewachsen, nur mit T-Shirt und Sporthose bekleidet und lächelt mich an. „Ist die Aussicht schön?“ Mit geöffneter Hose kann ich meine Erregung nicht verbergen. Auch bei ihm erkenne ich eine große Beule, da seine locker sitzende Sporthose seinen steifen Speer nicht verbergen kann. Ich stehe auf und setze mich auf die Bettkante. Er löscht das Deckenlicht während ich die Leselampe am Bett anschalte. Er tritt vor mich. Ich greife nach seiner Hüfte. Die eine Hand umschlingt seine Hüfte als ob Gefahr bestehen würde, dass er sich mir entzieht. Die andere gleitet langsam, die krause Behaarung seines Beines spürend, von unten in ein Hosenbein. Ich berühre seine erregte Männlichkeit. Er ist gänzlich rasiert. Weich und geschmeidig fühlt sich sein Sack, sein Schwanz an. Er holt tief Luft, als ich ihn berühre. Seine Haut ist noch kühl vom kalten Wasser, mit dem er sich gewaschen hat. Ich ziehe meine Hand zurück fasse nach seinem Hosenbund und schiebe seine Hose langsam nach unten. Ein von krausen Härchen umspielter Nabel kommt zum Vorschein. Der beginnende Tigerstrick schwächt sich schnell ab und macht Platz für weiche glatte Haut. Sein Liebesspeer bildet den letzten Widerstand, den es zu überwinden gilt. Er springt mir entgegen, sobald ich noch ein kleines Stück weiter nach unten geglitten bin. Dort ragt mir seine pralle, glatte Eichel entgegen. Ein kleiner öliger Tropfen glänzt an ihrer Spitze. Ich lege mir seine Eichel auf die Zunge und kitzle mit meiner Zungenspitze seine Eichelunterseite. Sein seufzen verrät sein Wohlbehagen. Meine Hände fassen seinen Arsch und ziehen ihn auseinander. Die Spitze eines Fingers findet die weiche haut seiner Fotze, die sich mir bereitwillig öffnet. Seine Nudel findet den Weg zwischen meine Lippen. Ich sauge an seinem Schwanz und spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel. Dabei bohrt sich mein Finger tiefer und tiefer in seine Fotze. Er kommt immer stärker in Wallung. Sein Stöhnen wird eindringlicher. Mit leichten Stößen erwidert er meine Bewegungen. Sein Schanz verschwindet vollständig in meinem Mund. Ich lasse ihn meine Zähne an seinem Schaft spüren, was ihn noch mehr in Erregung versetzt. Sein harte Schwanz sondert Tropfen süßlicher Flüssigkeit ab, die ich begierig aus ihm heraussauge. Sein Geschmack berauscht mich und ich werde immer schneller mit meinen Bewegungen. Mein Kopf schnellt nach vorn um dann saugend und schmatzend wieder zurück zu gleiten. „ Mach weiter. Du bläst so geil. Ahm, oh ja. Mmh. Saug an meinem Schwanz. Mach es mir.“ „ Fick mich. Fick meinen Arsch. Rammel mich mit festen Stößen. Ich bin bereit.“ Damit entlasse ich seinen Schwanz, lehne mich zurück und lege meine Beine auf seine Schultern. Er schiebt mich noch weiter zurück, bückt sich und leckt mit seine feuchten Zunge meine aufgegeilte Ritze. Seine Zunge spielt mit meiner Rosette, bis sie weich und geschmeidig ist. Schließlich legt er sich meine Beine wieder auf die Schultern und treibt seinen harten Schaft zwischen meine Backen. Mit starken Stößen überwindet er den Widerstand meiner Fotze und fickt mich genüsslich. Das Brennen meiner Rosette macht schnell einer großen Wollust Platz. „ Oh ja. Du steckst in mir. Fick mich durch. Du kannst rammeln. Rammel mich durch. Ja, so ist das gut. Ja. Jaa. Ohm. Nimm mich ran.“ Sein Speer schob sich vor und zurück. Seine Wärme machte mich noch geiler. Er hatte einen geilen Rhythmus gefunden, der unnachgiebig meine Lust anfachte. „Dein Arsch ist so geil. Si heiß. Du machst mir Lust!“ Damit rammelte er weiter. Er fasste meine Oberschenkel und ließ seine Hände an den Innenseiten hin und her gleiten. Ich fasste meine Nudel und wichste, während er mich fickte. Unser Stöhnen wurde immer intensiver. „ Oh ja. Oh jaa. Machs mit . Ah, aahh, mmhh.“ Sein Schwanz glitt schmatzend hin und her. Mein Schwanz wurde feucht und entließ den ersten klaren Tropfen an seiner Spitze. Seine Stöße wurden nun härter. Seine Stimme wurde zu einem permanenten Flüstern. „ Ja das ist geil. Ich komme. Ich ficke deinen Arsch. Ich spritze mein Sperma in deinen gefickten Arsch. Ja. JA. Ah, AH. AHH.“ Mit einem Aufbäumen spritzte er seine Ladung in meine Fotze, die alles in sich aufnahm. Mit heftigen Stößen trieb er seine Wurzel in meinen Unterleib. Ich spürte, wie sein Schwanz leicht durch meine Rosette glitt. Seine kraftvollen Stöße reizten mich und auch ich spritzte meine Soße über meinen Oberkörper. Ich dicken Strahlen kleckerte ich mein weißes Sperma über mich. Es quoll aus meiner Eichel und lief, langsam versiegend, meinen Schaft hinunter. An meiner Schwanzwurzel blieb es hängen und versickert in der Windungen meines kurzen Schamhaares. Meine Rosette schloss sich eng um seinen Schaft und molk ihn bis er alles restlos von sich gegeben hatte. Mühsam entzog er sich mir und blieb vor mir mit einem Lächeln stehen. Ich brachte meine Beine wieder in eine normale Lage und blieb kurz liegen, bevor ich mich erhob. Wir blieben kurz vor einander stehen. Er beugte seinen Nacken und leckte mein Sperma von meiner Haut, welches immer noch an mir klebte. Ich warf einen Blick durch das Fenster in des Zimmer gegenüber. Die beiden anderen lagen beide in einem Bett und schienen miteinander zu knutschen. Mein fickender Kamerad stellt sich an das Fenster und gab den Beiden einen Wink. Mühsam löst sich die beiden von einander und schauten zu uns herüber. Sie verstanden, zogen sich etwas über und verließen das Zimmer. Ich wagte nicht den Gedanken weiter zu denken, der sich in mir breit machte. Es dauerte nicht lange und es klopfte an der Tür. Ich öffnete und da standen die Beiden. Obwohl bereits befriedigt, regte es sich bei mir. Sie waren beide etwas kleiner und wohl auch ein wenig jünger. Wir setzten uns auf die Bettkante und einer von beiden begann mit zaghaften tanzenden Bewegungen sich auszuziehen. Zuerst die Schuhe, dann die Socken. Es folgte die Sporthose und das Shirt. Er stand da, lediglich bekleidet mit einem sehr knappen Slip, der aus einem dünnen durchsichtigen Stoff gemacht war und farblich einen schönen Kontrast zu seiner etwas dunkleren Haut bildete. Er legte einen perfekten Strip hin, der uns wieder antörnte. Nun strippte der andere, und ließ zum Schluss auch seinen Slip verschwinden. Eine schöne pralle Latte stand in der Mitte eines schönen Kranzes von schwarzen Schamhaaren. Das Schamhaar war so dicht, dass seine Bälle gar nicht zu erkennen waren. Beide stellten sich vor uns, der eine stemmte seine Hände in die Hüften und präsentierte sein kaum verhülltes Prachtstück, groß, dick und steinhart, überzogen mit einem gleichmäßigen Adergeflecht. Seine Eichel war glatt und pulsierte in gleichmäßigen Schlägen. Der andere, ebenso die Hände in den Hüften, präsentierte sich bereits unverhüllt und voll erigiert.
Wir griffen uns unsere Partner und fiel gerade zu über sie her. Wir griffen nach ihren Hüften, streichelten ihren Hintern, zogen unsere Finger durch ihre Ritze, vorbei an ihren weichen, aufnahmebereiten Fotzen. Wir schmeckten ihre Erregung. Wir kosteten das Salz ihrer Haut. Es war ein großes Knäuel männlicher Körper. Jeder saute an jedem. Jeder wichste jeden und wir alle wurden immer geiler. Ich weiß nicht, wie häufig ich meinen Schwanz in einem Arsch versenkte, wie viele Eicheln ich in meinen Mund nahm und fast bis zum Erguss lutschte. Meine Zunge glitt durch ihre Ritze, spielte mit ihrer Fotze. Zeitweise hatte ich keine Hand mehr frei. Jede Hand steckte in einer Rosette und stieß rhythmisch zu. Gleichzeitig hing mir einer am Schwanz und lutschte meinen Speer und meine Eier. Ich wühlte mich durch die menschlichen Körper, lutschte, leckte, saugte und streichelte. Mehrfach kam ich noch an diesem Abend, verspritzte meine weiße Soße, verteilte sie über die schönen glänzenden Körper der Anderen. Ich fickte jedes Loch, was sich mir bot, wie auch ich in jedes Loch gefickt wurde. Wir vier wimmerten und stöhnten bei jeder Berührung. Haut rieb an Haut.
Irgendwann in den Morgenstunden wachte ich auf. Ich war allein. Meine drei Freunde waren verschwunden. Ich spürte den Krampf meiner Rosette und die Wundheit meiner Fotze. Meine Haut, mein Haar war verklebt von all dem Sperma, was auf mich vergossen wurde. Mein Schwanz war immer noch schleimig umhüllt. Ich schlief noch einmal ein. Am Morgen waren meine Freunde bereits abgereist. Mir blieb eine schöne Erinnerung.

Die Geschichte meiner Ehe 3
Es war geschafft. Der letzte Wagen rollt vom Hof, die Feierlichkeiten sind endlich zu Ende. Geschafft aber gut gelaunt schaue ich zu meinen Mann. Er wirkte geschafft aber glücklich, so frisch vermählt. „Ich halte das in diesen Sachen nicht mehr lange aus. Was hältst du davon wenn wir uns in die Hochzeitsnacht begeben?“ Hauchte er mir ins Ohr. Ich wurde sofort geil, wartete ich doch schon eine Ewigkeit auf diesen Moment. Wir gingen in unser Bad und entledigten uns unserer Kleidung. Bis ich aus meinem Brautkleid war dauerte es eine ganze Weile, und so saß mein frisch Vermählter derweilen Nackt auf dem Wannenrand und schaute mir lüstern zu. Teil um Teil legte ich ab, und mein nackter Körper zeigte sich langsam. Als ich alles aus hatte, stellte ich mich vor den großen Spiegel den wir im Bad hatten, und begutachtet meine Figur. Die festen Brüste, der schlanke Bauch, reine zarte Haut. Das alles zeigte ich mir und meinem Mann, der immer noch beobachtend da saß. Ich drehte mich langsam zu ihm um, und schaute ihn an. Er erkannte das mich etwas bedrückte und fragte mich,
„ was ist los, stimmt was nicht?“ „Gefalle ich dir ?“ „Ja aber natürlich. Wieso sollte auch nicht ?“ „Bald werde ich anders aussehen,“ erwiderte ich ohne noch etwas hinzuzufügen. Er stand langsam auf und schritt auf mich zu. Er stand sehr nah bei mir, seine straken Hände umfassten meine Oberarme und zogen mich an seinen Körper. „Du wirst mir immer gefallen, und ganz besonders dann, wenn deine Weiblichkeit deutlich hervortritt.“ Ich lächelte, das war zwar nicht unbedingt das was ich hören wollte, aber ich war zufrieden. Wir gingen gemeinsam unter die Dusche und reinigten uns von dem Tag. Das warme Wasser lief über unsere Körper und wir spürten die Entspannung die eintrat. Zärtlich schmiegte ich mich an meinen Mann der seine Hände voller Seife sanft über meine Brüste gleiten lies. Ich Küsste ihn und meine Hände erforschten seine mir durchaus gut bekannten Körper, doch war es heute anders als sonst. Er war jetzt mein Ehemann, das änderte so einiges was mir vorher nicht so bewusst war.
Langsam kniete ich vor ihm nieder, und Küsste dabei seinen Bauch hinab zu seiner Männlichkeit. Kaum angekommen saugte ich ihn tief in meinen Mund, ich spürte seine Eichel wachsen. Und saugte und lutschte voller Hingabe an dem geilen Stück. Doch sehr weit kam ich nicht in meiner Bemühungen im richtig eine zu Blasen. Die ersten Lusttropfen die sich prickelnd auf meiner Zunge verteilten deuteten das nahende Ende an. Aber mein Mann zog seinen Schwanz aus meinem Mund, und mich zu sich hinauf. „Ich brauche diese Ladung noch woanders für.“ „Dann lass es uns endlich machen, ich halte das nicht mehr aus.“ Er öffnete die Duschkabine und wir trockneten uns ab. Jetzt sollte es also passieren.
Endlich lag ich nackt und geil in den Kissen. Auf Händen getragen vom Bad bis zum Bett, das ist es was eine Frau erleben möchte. Mein Mann stand Nackt mit einem mächtigen Ständer vor dem Bett, er war zum platzen Geil, aber wusste nicht recht was er machen sollte. Das war das erste mal das ich ihn so schüchtern gesehen habe, er musste sehr nervös sein. „Also, wenn du mit mir fertig bist, und mir endlich deinen heissen Saft in den Bauch gepumpt hast, dann habe ich eine Überraschung für dich. Die du hoffentlich zu schätzen weißt. Und jetzt nimm mich als deine Frau.“ Ich legte mich lag auf das Bett und öffnete meine Schenkel. Sofort strömte der Geruch von meiner geilen feuchten Muschi durch den Raum, was meine Mann noch geiler machte. Er kniete sich vor mich auf das Bett und hob meine Schenkel leicht an. Noch ein paar kleine Bewegungen und er war in Position. Ich spürte wie er seine Lanze vor meinem Loch in Stellung brachte. Er warte eine kurzen Moment und schaute mich an. Dann ließ er seinen Körper nach vorn über sinken und presste mir seinen dicken tief in mein heißes Loch. Mir stockte der Atem, tausend Gefühle durchströmte mich gleichzeitig. Jeden seiner festen Stöße spürte ich so intensiv. Meine Arme umschlungen ihn, meine Beine umgriffen seine Lenden „weiter, weiter hör nicht auf. Nimm mich , ahhh.“ Ich spürte wie ein kribbeln in mir aufstieg, „ich komme, ich komme.“ Ich schrie vor Lust und meine Muschi zog sich immer enger um den geilen Schwanz im meinem Bauch. Auch mein Mann löste sich, er stach noch einmal tief in mich hinein, dann vergrub sein Gesicht tief an meinem Hals. Ich konnte sein geiles Stöhnen in mir hören, als er seinen heissen Saft tief in mich spritzte. Schwall für Schwall nahm ich in mich auf, während mein Orgasmus nie zu enden Schien. Seine Bewegungen wurden ruhiger und unsere Atmung beruhigte sich. Ich umklammerte ihn fest und wollte für immer so in seiner nähe bleiben. Seinen Samen tief in meinem Körper, der bereit war für das was kommen sollte. Und so schliefen wir dann ein.
Die Sonne kitzelte mich sanft als ich aufwachte. Ich schlug meine Augen auf, und für einen Moment war ich nicht sicher wo ich war. Nach einigen Augenblicken kamen die Erinnerungen jedoch schnell zurück. Mein Mann, wo… ? Da lag er ja, immer noch halb auf mir. Sein Gesicht lag direkt vor einer meinen Titten, seine Beine zwischen den meinen. Sanft drückte ich meine Nippel in sein Gesicht, und umspielte damit seine Lippen. Es dauerte nicht sehr lang und ich spürte seine Lippen meine Umkreisungen erwidern. „Guten Morgen“, flüsterte ich leise. Was er mir mit einem leisen knurren und einem innigen Kuss auf meine Titte sagte. Zart führte er seine Hand über meine Brust bis hinab zu meinem Bauch, er legte sie unter meinen Bauchnabel. „ Ob es wohl geklappt hat ?“ „Wenn nicht ,sollten wir vielleicht nochmal nachlegen ?“ „Du geiles Stück denkst auch nur an das eine.“ „Wären wir verheirate wenn es nicht so wäre?“ Gab ich lachend zurück, während mein Mann sich langsam aber bestimmt zwischen meine Beine schob. Wir Küssten uns innig und ich spürte wie Leben in meinen Körper kam.
Er rieb seine dicke Eichel über meinen Kitzler und sein Schwanz wurde von Sekunde zu Sekunde größer. Dann schob er ihn mir endlich rein. Es war herrlich dieses Gefühl des ausgefüllt sein, so intensiv und tief. Wir küssten uns wild und voller verlangen und er fickte mich immer härter. Ja, so brauch ich das. Ich dachte das würde jetzt ewig so weiter gehen, aber da stockte er plötzlich und zog sich aus mir zurück. Ich wollte schon Protestieren, doch er sagte zu mir jetzt gebe ich es dir richtig. Er wies mich an wie ich mich zu legen habe, und er Kniete sich wieder vor meine Loch, meine Beine drückte er weit nach hinten, so dass meine Arsch in die höhe ging. Mein Loch war nun weit klaffend offen vor ihm. Er stütze sich rechts und links neben mir ab, und mit seinen Oberarmen konnte er meine Beine weiter zurück drücken. Er machte eine schnelle Bewegung nach vorn, was meinen Arsch noch etwas steiler nach obern brachte und dann stieß hart und schnell zu. Sein Schwanz raste mit so großer Geschwindigkeit in mich hinein, so das es mir fast die Besinnung raubte. Ich stöhnte und schrie gleichzeitig, er steckte so tief in mir wie noch keiner zuvor. Und dann begann er mich zu ficken, immer und immer wieder rammte er in mich hinein. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen mein Arschloch. Meine Geilheit stieg ins unermessliche. Stöhnend, schreiend fast kreischend kam ich in einem langen Orgasmus. Als mein Orgasmus abklang verlangsamte mein Mann seine Fickbewegung, ich öffnete die Augen und sah in stark schwitzen über mir. „Hey, das war irre, so hat es mir noch keiner besorgt.“ „Ich brauch´ne Pause, aber dann geht’s weiter.“ Er Küsste mich innig und schob seinen Riemen dabei langsam hin und her. „Kannst du noch lange oder Spritz du gleich ab?“ fragte ich ihn leise, was ihn sofort seine Bewegungen stoppen ließ. „Warum, soll ich etwa aufhören !“ „Nein, natürlich nicht, ich habe dir doch heute Nacht von einer Überraschung erzählt.“ „Ja, und welche ?“ „Kannst du noch ?“ „Ja, dich ficke ich noch lange wenn du willst.“ „Und ob ich will.“ „Und was meinst du nun ?“ Ich schwieg einen Moment und war mir selber nicht mehr sicher ob ich das wollte, aber ich war jetzt so kurz davor. Also wenn nicht jetzt wann dann. „Entjungfere mich bitte.“ „Aber das bist du …. Wo ? Wie kann ich der … . Mhhh , du meinst deinen Arsch richtig ?“ „Ja, den mein ich. Hast du das schon mal gemacht ?“ „Eigentlich nicht! Aber wir können ja herausfinden ob ich es kann.“ „Na du machst mir ja Mut.“
Ich lag schon in fast perfekter Position für unsere vorhaben, und so brauchte er seinen Schwanz nur aus meiner Muschi ziehen und ihn etwas tiefer wieder neu ansetzten. Er drückte mein Becken noch etwas weiter nach oben, und war so gut Fickbereit. Ich schaute ihm fest in die Augen, und hoffte das er gut rein gehen würde. Mit leichtem Druck schob er ihn langsam in das innere meines Schließmuskels, sein Schwanz war aber schon etwas angetrocknet, so das es ziemlich zog an meinem Arschloch. Auch er spürte dies und so spuckte er mir kurzerhand auf mein Loch. So eine Sauerei hatte noch keiner gemacht. Er rieb ihn hin und her um seinen Spucke besser zu verteilen. Als sein Schwanz gut eingeschmiert war, drückte er ihn wieder in meinen Arsch. Oh, jetzt spürte ich es. Diesen Schmerz der so unerträglich und doch Geil ist, das ich nicht wusste ob ich Schreien oder Stöhnen sollte.
Ich entschied mich für beides zur gleichen Zeit. Meine Augen waren fest zusammengepresst und ich gab Geräusche von mir, die ich zuvor selber noch nie gehört hatte. Doch meine Mann ließ sich davon nicht abbringen. Millimeter für Millimeter schob er mir sein Ding weiter in den Arsch. Mein Schließmuskel hatte sich zur Aufgabe gemacht ihn genau daran zu hindern. Und so spielte sich in meinem Arsch ein Kampf ab, dessen Gewinner noch nicht ausgemacht war. Ich war versucht ihn zu stoppen und ihn daran zu hindern weiter zu machen, aber irgendwie war es auch schön. Ich versuchte mich zu entspannen und stellte mir vor ich hätte Luft im Bauch, die jetzt raus musste. Es brauchte noch einen Moment, bis ich die Entspannung in meinem Arsch spürte. Dann spürte ich das mein Mann seinen ganzen Riemen in meinem Arsch versenkt hatte. Oh, fühlte sich das gut an. Ich öffnete meine Augen und schaute zu ihm auf. „Na wie ist es,“ sagte er zu mir als sich unsere Blicke sich trafen. „Unbeschreiblich Geil,“ brachte ich nur hervor und forderte ihn auf mich nun richtig in den Arsch zu Ficken.
Mit langsamen und langen Stößen wurde mein Arsch bedient, ich nutzte die gute Position und wichste dabei meinen Kitzler. Um eine Trockenlaufen seines Schwanzes zu verhindern, schmierte ich ihn mit meinem Fotzensaft großzügig ein. Meine zusätzliche Stimulation mit den Händen machte ihn noch Geiler. Er war nun von den langen zu kurzen Stößen übergegangen. Wobei er seine Eichel immer im Bereich meines Schließmuskels hielt. Ich spürte das es bei ihm nicht mehr lange dauern konnte bis er kommen würde, seine Eichel wurde Dicker und Dicker. Er stöhnte laut auf. Und dann entlud er sich in meinem Darm. In mehreren Schüben pumpte er mich voll. Er brauchte recht lange bis sich seine Puls und seine Atmung wieder beruhigten. Sein Schwanz in meinem Arsch wollte aber nicht kleiner werden, der stand immer noch wie zuvor. Ich war noch so geil, das ich wie wild meine Muschi rieb.
„Zieh ihn raus,“ herrschte ich ihn, mit atemloser Stimme an, „los zieh raus.“ Er zog ihn mir mit einem ruck aus meinem Arsch. Ohne weiter mit ihm zu sprechen, zog ich eine Ecke unsere Decke nach oben und wischte um seinen Schwanz. Dann zog ich ihn in Richtung meines Mundes. Er verstand sofort, huschte durch meine Beine und kam auf meinen Titten zu sitzen. Dann schob er mir den Schwanz in meinen Mund. „So eine geile Sau wie dich findet man nur einmal im Leben. Lutsch ihn schön Sauber.“ Ich tat wie mir befohlen und lutschte den Schwanz der eben noch in meinem Arsch steckte. Ich gab mir die grösste Mühe ihn ganz in meinen Mund zu bekommen. Erst als ich würgen musste hörte ich auf. Ich war so geil, ich spürte wie mir der Saft aus dem Arsch lief, und sich warm unter mir ausbreitete. „Fick mich, Fick mich bitte.“ Mein Mann erhob sich und ich drehte mich auf die Knie und ich regte ihm meinen Hintern entgegen. Ohne viel widerstand stieß er ihn mir bis zum Anschlag in mein heißes Loch. Er fickte mich hart durch, während ich immer noch meine Kitzler wichste. Sekunden später kam ich zum Orgasmus, den ich laut, sehr laut ausschrie. Das war der beste guten Morgenfick den ich bislang erlebt hatte. Weiter und weiter fickte mich mein Mann. Er wollte nochmal kommen und es mir diesmal in das ”richtige” Loch spritzen. Ich unterstütze ihn mit meiner Hand und massierte ihm seine Eier. Dann war auch er so weit und spritze mir seinen Saft in mein Fickloch. Er stöhnte zwar nicht mehr so laut, aber er hatte ja schon seinen Mann gestanden. Erschöpft vielen wir zurück in die Kissen. Wir Küssten uns innig und genossen die Befriedigung. Das war mein erster Morgen in der Ehe. Was waren wir doch ein geiles Paar.
Die geile Au-Pair Hure
Veronika war gerade 17 Jahre alt geworden, als sie sich dafür entschied ein Jahr lang als Au-Pair Mädchen zu arbeiten. Ihre Großmutter hatte ihr so oft von ihrem Leben als Kind in Deutschland erzählt, dass in Veronika der Wunsch das Land kennenzulernen immer größer wurde. Nach dem sie ihre Eltern von dem Vorhaben überzeugt hatte, nahm sie Kontakt zu einer Au-Pair Vermittlung auf. Die Dame von der Vermittlungsagentur war sehr freundlich, sie wußte sofort das sie Veronika gut vermitteln würde können. Immerhin hatte Veronika durch ihre Großmutter die deutsche Sprache gelernt, was natürlich für einen Auslandsaufenthalt von Vorteil war. Schon nach einigen Wochen, hatte die Vermittlerin ein Platz für Veronika gefunden. Sie zeigte ihr Fotos von dem großen Haus und von dem riesigen Garten. Veronika wußte sofort, das diese Familie nicht arm sein konnte. Die Familie in Deutschland hatte um ein Foto von Veronika gebeten. Da Veronika kein brauchbares Foto zur Hand hatte, half die Vermittlerin. Sie lud Veronika in die Agentur zu einem kleinen Fotoshooting ein.
Veronika nahm das Angebot nur zu gern an und traf sich schon eine Woche später mit der Vermittlerin in der Agentur. Die Büroräume waren sehr hell und groß, die Vermittlerin begrüßte Veronika freundlich und bot ihr an Platz zu nehmen. Dann holte sie die Kamera und machte die ersten Fotots von Veronika. Plötzlich ließ sie die Kamera sinken und sah Veronika an. “Ein Foto von Dir, wenn Du stehst wäre bestimmt auch schön!” meinte sie und Veronika stimmte dem zu. Leider wirkte Veronikas Kleidung in den schönen Räumlichkeiten nicht besonders gut, aber auch dafür hatte die Vermittlerin eine Lösung. Sie reichte Veronika ein luftiges Sommerkleid und Veronika zog sich ganz ungeniert vor der Vermittlerin aus. Sie bemerkte nicht die gierigen Blicke, die ihr die Vermittlerin zu warf. Sie betrachtete Veronikas Brüste, die für ihr Alter alles andere als kein waren. Auch ihren prallen runden Hintern begutachtete sie. Heimlich schoss sie ein paar Fotos von Veronika, als sie sich umgezogen hatte wurden noch schnell ein paar Aufnahmen gemacht. Die Vermittlerin war sehr zufrieden und schenkte Veronika das süße Kleid.
Veronika zog sich um und ging gut gelaunt nach Hause. Die Vermittlerin schickte die Fotos per E-Mail an die Familie in Deutschland. Die Fotos kamen sehr gut bei der Familie an. Der Herr der Familie wollte Veronika unbedingt als Au-Pair Mädchen haben. Auch seine Frau war total begeistert von den Fotos, sie konnte sich an Veronikas dicken Titten gar nicht satt sehen. Während beide sich die Fotos anschauten, malten sie sich in Gedanken schon aus, was sie alles mit Veronika anstellen würden. Jetzt musste nur noch Veronika überzeugt werden, dass diese Familie die richtige für sie wäre. Doch da machte sich die Vermittlerin keine Sorgen. Drei Tage später suchte sie Veronika auf und berichtete ihr, das die deutsche Familie sie sehr gern als Au-Pair Mädchen haben wollten. Damit hatte Veronika nicht gerechnet und sie freute sich sehr darüber. Schon in vier Wochen sollte sie für ein Jahr in Deutschland leben. Die Vermittlerin bereitete alles vor und Veronika zählte die Tage bis ihr großes Abenteuer beginnen sollte. Auch die Familie in Deutschland bereitete sich vor. Es wurde extra ein Zimmer für Veronika eingerichtet und auch ihr Kleiderschrank war schon angefüllt mit vielen Kleidungsstücken.
Die Tage vergingen wie im Flug und endlich war es so soweit. Veronika saß im Flugzeug und erinnerte sich an die Abschiedsparty, die sie gestern noch zu Hause erlebt hatte. Nach einigen Stunden landete das Flugzeug und Veronika fand sich auf dem großen Flughafen wieder. Nun musste sie einfach warten, sie war schon ziemlich aufgeregt. Veronika hatte extra das Kleid angezogen, dass ihr die Vermittlerin geschenkt hatte. Nach einigen Minuten kam ein großer Mann auf sie zu. “Hallo Veronika, ich bin Damian. Ich hole Dich ab, meine Frau wartet im Wagen!” sagte er. Veronika schaute sich den Mann an und war echt froh, dass er so unkompliziert und nett war. Er umarmte sie einmal ganz fest und nahm ihr dann den schweren Koffer ab. Auf dem Weg zum Auto unterhielten sich die beiden und langsam verschwand auch Veronikas Nervosität. Im Auto saß eine blonde Frau, die Veronika auch sofort herzlich begrüßte. Schnell wurde der Koffer verstaut und schon ging die Fahrt los.
“Mein Name ist Noemi, sagte die Frau zu Veronika. Auf der Fahrt zeigte ihr Noemi einige Sehenswürdigkeiten und Veronika schaute sich alles gern an. Nach einer ganzen Weile kamen sie endlich an und Veronika erkannte das Haus von den Fotos wieder.
Es sah noch viel toller aus, als auf den Fotos. Der Garten ähnelte eher einem Park und nun sah Veronika auch das es einen großen Swimmingpool gab. Noemi führte sie ins Haus und zeigte ihr das Wohnzimmer und die Küche. “Dein Zimmer ist in der ersten Etage, gleich daneben ist auch Deine Badezimmer!” sagte und führte Veronika nach oben. Das Zimmer war schön groß und Veronika gefiel das sofort. Sie öffnete den Kleiderschrank und fand darin viele Kleidungsstücke. Hauptsächlich Kleider und Röcke in allen Farben. Damian brachte ihren Koffer und dann ließen sie die beiden erstmal allein. Veronika packte ihren Koffer aus und verstaute ihre Sachen. Dann warf sie noch mal einen Blick in den Kleiderschrank. Die Kleider waren alle sehr dünn und kurz geschnitten. Teilweise waren die Ausschnitte so tief, dass man darunter unmöglich etwas tragen konnte. Aber das störte Veronika nicht wirklich.
Nach dem sie sich eingerichtet hatte, ging sie nach unten in die Küche. Noemi bot ihr eine Tasse Kaffee an und dann ging die Hausbesichtigung weiter. Im Keller befand sich eine Sauna und ein Whirlpool, bei dem Anblick fiel Veronika ein, dass sie gar keinen Badeanzug mitgebracht hatte. “Das ist kein Problem, ich gebe Dir einen von mir” sagte Noemi leicht hin.
Nach dem die Hausbesichtigung beendet war, ging Veronika wieder in ihr Zimmer. Die Reise war doch ganz schön anstrengend gewesen und sie war ziemlich müde. Schon bald war die tief und fest eingeschlafen. Sie bemerkte nicht einmal das Damian und Noemi plötzlich in ihrem Zimmer standen und sie anschauten. Noemi starrte Veronika mit geilen Blicken an, Damian hatte seine Hand unter Noemis Rock geschoben und fingerte ihre Spalte. Da bewegte sich Veronika ganz plötzlich, leise verließen Noemi und Damian ihr Zimmer. Im Flur küssten sie sich wild und züngelten gierig mit einander rum. “Ich bin schon ganz nass!” stöhnte Noemi leise. Damian zog sie weiter den Flur entlang, zum Schlafzimmer. Dort verschwanden die beiden für eine ganze Weile. Als Veronika aufwachte, lag ein Zettel neben ihr auf dem kleinen Tisch.
‘Hallo Veronika, der Bikini ist für Dich! Wir sind im Whirlpool komm zu uns wenn Du Lust hast!” Mehr stand nicht auf dem Zettel geschrieben und Veronika schaute sich den Bikini an. Er war feuerrot und enthüllte mehr, als er verbarg. Schnell probierte sie ihn an und betrachtete sich dann im Spiegel. Der Biniki stand ihr sehr gut, doch eigentlich fand sie ihn viel zu gewagt. Man konnte ihre Brüste und ihren Po ganz deutlich erkennen. Aber Veronika wollte nicht undankbar wirken, Noemi hatte sich bestimmt viel Mühe mit der Auswahl gegeben. Also ging sie langsam in den Keller. Im Whirlpool lagen Noemi und Damian ganz entspannt.
Noemi warf einen Blick auf Veronika und meinte dann, das der Bikini perfekt für sie wäre. Auch Damian machte ein paar Komplimente. Erleichert stieg Veronika in den Whirlpool, sie bemerkte nicht das der Stoff des Binikins nun fast völlig durchsichtig geworden war. Damian konnte nun genau die dicken Nippel an Veronikas Titten erkennen. Ein Blick zwischen ihre Schenkel genügte und er erkannte mit Freude, dass Veronikas Fotze rasiert war. Sofort wurde sein Schwanz in der Badehose ganz dick. Auch Noemi hatte bemerkt das Veronika einen geilen Körper hatte. Am liebsten hätte sie sich sofort um Veronika ausführlich gekümmert. Doch Noemi wußte das sie noch viel Geduld brauchen würde, immerhin hatte Damian das ganze sorgfältig geplant und es war wichtig keinen Fehler zu machen. Noemi kuschelte sich in den Arm ihres Mannes und griff ihm direkt in die Badehose. Sie spürte wie dick sein Rohr war und sie fing an den Schwanz zu wichsen. Veronika bemerkte nichts davon, sie hatte die Augen geschlossen und entspannte sich. Noemi wichste gierig weiter und Damian musste sein stöhnen unterdrücken. Plötzlich klingelte es an der Tür und Noemi Forderte Veronika auf die Tür zu öffnen. Schnell kletterte sie aus dem Whirlpool und schlüpfte in einen bereit hängenden Bademantel. Als sie die Tür öffnete lag ein Päckchen auf der Fussmatte. Veronika brachte es in die Küche und sagte dann Noemi und Damian Bescheid. Dann ging sie ins Badzimmer, zog den Bikini aus und trocknete sich ab. Plötzlich stand Noemi in der Tür und fragte scheinheilig, wo Veronika das Päckchen hingelegt hatte. Veronika beantwortete die Frage Noemi nickte.
“Zieh Dir ruhig was besonders schönes an, wir wollen Dich heute zur Feier des Tages zum Essen einladen!” sagte sie noch und ging dann. Nackt lief Veronika in ihr Zimmer, was sollte sie nur anziehen. Ihre eigenen mitgebrachten Sachen schienen ihr nicht schön genug zu sein. Also beschloss sie eines der Kleider aus dem Schrank zu nehmen. Da die Auswahl groß war, dauerte es eine Weile. Dann nahm sie ein blaues, sehr tief ausgeschnittenes Minikleid und zog es an. Das Kleid brachte ihre perfekte Figur wunderbar zur Geltung. So bekleidet ging sie nach unten und zeigte sich Noemi und Damian. Noemi gab ihr noch ein Paar Stilettos und nun war ihr Aufzug perfekt. Auch Noemi hatte zurecht gemacht und sahr sehr gut aus. Damian holte das Auto aus der Garage und schon waren sie auf dem Weg zum Restaurant. Dort angenommen zeigte ihnen ein Ober den Tisch. Sie nahmen Platz und Damian bestellte einen Aperitif für alle. Wenig später wurde die Vorspeise serviert und man unterhielt sich gut. Nur Noemi war sehr still und fasste sich immer wieder an die Stirn. Irgendwann fragte Veronika ob Noemi sich nicht gut fühlen würde. Noemi erklärte das sie schlimme Kopfschmerzen hätte und gern nach Hause wollte.
Da sie aber Veronika nicht den Abend verderben wollte, ließ sie sich ein Taxi rufen und fuhr allein nach Hause. Damian saß Veronika gegenüber und beide unterhielten sich sehr gut. Er schenkte Veronika immer wieder Wein nach und schon bald war sie leicht angetrunken. Damian fragte sie nach ihrem Leben in der Heimat und ob jemand dort auf sie warten würde. Veronika erzählte ihm das sie viele Freunde hatte, mit denen sie oft zusammen gewesen war. “Gibt es da vielleicht auch jemand besonderen!” fragte er nach, doch Veronika schüttelte den Kopf. Systematisch fragte Damian Veronika jetzt aus, irgendwann war er wie zufällig beim Thema Sex angelangt. Er erfuhr das Veronika nur wenig Erfahrung hatte, aber er bemerkte auch das sie sehr neugierig und aufgeschlossen war. Nach dem Hauptgang folgte das Dessert und Damian nutzte die Gelegenheit um Veronika weiter zu befragen. Nach dem das Essen beendet war, verließen beide das Restaurant in Richtung Parkplatz. Sie kicherten mit einander und alberten rum, dabei bekam Damian die Gelegenheit Veronika näher zu kommen. Er nahm sie in den Arm, berührte ihren Arsch wie zufällig und griff ihr sogar an die Titten. Ganz plötzlich drückte er seine Lippen auf Veronikas Mund, dann brach er den Kuss erschrocken ab. Scheinheilig entschuldigte er sich bei Veronika für sein Verhalten. Nach dem Veronikas Überraschung abgeklungen war, spürte sie erst das ihr der Kuss gefallen hatte.

Damian wirkte irgendwie zerknirscht und machte sich Vorwürfe. Doch Veronika machte ihm klar, dass ein kleiner Kuss doch völlig harmlos wäre. Das schien Damian zu beruhigen und schon bald alberten sie wieder rum. Am Auto angekommen klaute Veronika ihm übermütig den Schlüssel und lief weg. Damian lief hinterher und packte sie von hinten und drehte sie ruckartig zu sich um. Veronika spürte seinen warmen Atem und sie neigte leicht den Kopf. Die Aufforderung verstand Damian, sofort küsste er sie leidenschaftlich. Er ließ seine Zunge in ihren Mund eindringen und ihre Zungen verschmolzen mit einander. Dann ließ er sie atemlos wieder los, nahm den Schlüssel und ging zum Auto. Veronika folgte ihm und beide sprachen auf der Fahrt nach Hause kein Wort. Zu Hause angekommen ging Veronika in ihr Zimmer. Damian wurde schon sehnssüchtig von Noemi erwartet. Genüsslich berichtete er von seinem Kuss mit Veronika. “Gib nur ein paar Tage, dann werde ich sie ficken!” sagte er mit geiler Stimme. Noemi konnte es kaum noch abwarten. Veronika lag in ihrem Bett und ahnte nichts davon. Sie dachte immer noch an den Kuss, sie wußte das es falsch gewesen war. Doch sie hatte einfach nicht widerstehen können.
Am nächsten Morgen war Noemi schon früh aus dem Haus gegangen. Sie hatte Veronika einen Zettel mit Aufgaben auf den Tisch geleckt. Damian saß noch am Tisch und frühstückte, Veronika wünschte ihm einen guten Morgen und machte sich kurze Zeit später an die Bügelwäsche. Damian beobachtete sie ganz unauffällig dabei und ging etwas später ins Badezimmer. Nach einer Weile rief er nach Veronika, nichts ahnend betrat sie das Badezimmer. Damian stand nackt unter der Dusche und bat sie um ein Handtuch. Veronika reichte ihm eins und schaute ihn an. Das Damian gut gebaut war, fiel ihr sofort auf. Er hatte breite Schultern und schmale Hüften. Damian trocknete sich langsam vor Veronikas Augen ab und ging dann nackt in sein Schlafzimmer. Plötzlich wurde Veronika bewußt, dass sie einfach so da gestanden hatte anstatt zu gehen. Das war ihr nun unendlich peinlich und sie ging wieder in die Küche um weiter zu bügeln. Doch ihre Gedanken kreisten immer wieder um Damian, sein Anblick hatte sie erregt. Sie spürte das ihre Nippel ganz hart geworden waren.
Sie versuchte sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren und schon bald war sie mit dem Bügeln fertig. Damian hatte sich angezogen und kam in einem eleganten Anzug in die Küche. Er verabschiedete sich nur kurz und ging dann aus dem Haus. Etwas später bemerkte Veronika erst, dass sie nicht wußte wo sie die gebügelte Wäsche ablegen sollte. Kurz entschlossen trug sie den Wäschekorb nach oben und öffnete die Schlafzimmertür. Das Bett war riesengroß und es gab mehrere Schränke. Veronika öffnete einen Schrank und schaute hinein, sie sah viele Kleider. Im Schrank daneben befanden ich viele sexy Dessous. Ein Dienstmädchen Outfit fiel ihr sofort ins Auge, sie nahm es aus dem Schrank um es besser betrachten zu können. Das Outfit war sehr knapp und durchsichtig, Veronika bekam Lust es mal anzuprobieren. Schnell zog sie sich aus und schlüpfte hinein. Ihre großen Brüste schauten deutlich hervor und auch ihr Po war nicht bedeckt von Stoff.
Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür und Damian kam rein. Veronika hatte keine Ahnung, dass er sie heimlich beobachtet hatte. “Was machst Du hier?” fragte er sie gespielt verwundert. Veronika stotterte mit rotem Kopf herum und wollte schnell in ihr Zimmer flüchten. Doch Damian hielt sie am Arm fest. “Nein, Du bleibst hier. Komm zeig Dich doch mal richtig!” sagte er mit leiser Stimme. Veronika hatte keine Wahl und drehte sich zu ihm um. Damian schaute sie mit gierigem Blick an. “Den Slip musst Du noch ausziehen!” verlangte er leise. Wie in Trance zog Veronika ihren Slip langsam aus. Jetzt konnte Damian zum ersten Mal ihre Fotze völlig nackt bewundern. “Du siehst darin total geil aus!” sagte er zu ihr. “Dreh Dich mal um!” verlangte er dann. Veronika drehte sich um und Damian schaute sich ihren runden Knackarsch an. “Du kannst das Outfit behalten und ich will das Du es für mich trägst, wenn wir allein sind!” befahl er bestimmend. Veronika war sprachlos und nickte nur mit dem Kopf. Dann nahm sie ihre Kleider und ging in ihr Zimmer!” Damian holte die versteckte Kamera hervor und freute sich darauf die heißen Aufnahmen seiner Frau zeigen zu können.
Am Abend zeigte er seiner Frau genüsslich die Aufnahmen. Das ganze Spiel machte sie wahnsinnig an. Noemi schaute sich die Aufnahmen gierig an und fingerte sich dabei die nasse Fotze. Damian kümmerte sich dabei im ihre Titten. Er saugte und lutsche ihre Nippel und ließ sich anschließend von seiner Frau den Schwanz blasen. Sie lutschte so gierig, das sein heißer Saft in ihren Mund spritzte. Noemi schluckte jeden Tropfen genüsslich. Beide wußten das die Nacht noch geil werden würde. Veronika ahnte nichts davon, sie überlegte immer noch. Warum hatte sie bloß in den Schrank geschaut? Ihre Neugier würde sie bestimmt irgendwann mal in erste Schwierigkeiten bringen. Die nächsten beiden Tage verliefen ganz normal und harmonisch. Am Donnerstag kündigte Noemi an, dass sie für drei Tage ins Ausland müsste. Sie übergab wieder eine Aufgabenliste an Veronika und packte dann ihren Koffer, Damian brachte sie zum Flughafen. Nur Minuten später waren beide fort und Veronika dachte an die Worte von Damian. Würde sie dieses Outfit nun wirklich tragen müssen? Sie war sich nicht sicher und verrichtete erstmal die Hausarbeit.
Erst nach einigen Stunden kehrte Damian zurück. Er ging zu Veronika in die Küche und schaute sie an. “Geh Dich sofort umziehen, oder möchtest Du das Noemi was erfährt?” sagte er zu ihr. Veronika wollte auf keinen Fall das Noemi etwas erfuhr. Also ging sie nach oben und zog das Dienstmädchen-Outfit an. Dann kehrte sie zu Damian zurück, der hatte es sich im Wohnzimmer bequem gemacht. Mit gierigen Blicken betrachtete er Veronika. Ihr junger Körper war unglaublich verführerisch und sie sah sehr sexy aus. Seine Blicke wanderten immer wieder über ihre dicken Titten. “Nimm den Staubwedel und fang an sauber zu machen. Das Regal ist unten ganz verstaubt!” sagte er mit geiler Stimme. Veronika beugte sich runter um das untere Fach zu reinigen. Veronika bot Damian fantastische Einblicke, er konnte ihre Spalte sehen und auch die kleine Rosette blieb nicht mehr verborgen. Nach dem das Regal gesäubert war, ließ er sie noch ein wenig weiter putzen. Als er genug zu geschaut hatte, gönnte er sich einen guten und starken Drink. Er bot Veronika auch etwas an, und sie wagte nicht abzulehnen. Jetzt schmeckte sie zum ersten Mal in ihrem Leben Whisky auf ihrer Zunge. Es schmeckte etwas komisch und doch trank sie das Glas in einem Zug aus. Damian hatte wohl weislich vergessen ihr zu sagen, dass man Whisky besser langsam trinken sollte.
Sehr schnell stieg ihr das Zeug in den Kopf, Veronika musste sich erstmal hinsetzen. Damian setzte sich neben sie und schaute sie an. “Geht es Dir nicht gut? War der Drink für Dich zu stark?” fragte er gespielt besorgt. Veronika wollte neben ihm nicht wie ein kleines Baby aussehen, also schüttete sie sich noch ein Glas ein und trank es in einem Zug leer. Damian rückte näher an sie an und legte ihr eine Hand auf das Knie. Veronika kicherte und fing an Damian zu kitzeln, dann sprang sie auf und rannte weg. Damian rannte hinterher und auf der Treppe hatte er sie schon eingeholt. Sie drehte sich um und sofort küsste sie ihn leidenschaftlich. Damian erwiderte den Kuss voller Lust, seine Hände glitten über ihre Titten. Er nahm ihre dicken Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie. Veronika stöhnte laut auf, so etwas hatte sie noch nicht erlebt. Nun senkte Damian den Kopf und fing an ihre Titten zu lecken, Veronika wurde es heiß und kalt zu gleich. Damian wußte, dass er jetzt schon gewonnen hatte. Immer weiter reizte er Veronikas Nippel, mit einer Hand griff er ihr sanft an die Fotze. Sofort spreizte Veronika ihre langen Beine und stöhnte lauter. Damian spürte schnell, wie geil und feucht Veronika schon war. Plötzlich hob er sie hoch und trug sie in sein Schlafzimmer.
Vorsichtig legte er sie auf dem Bett ab und fing an sie zu streicheln. Damian spreizte sanft ihre Schenkel und zog vorsichtig ihre Schamlippen auseinander. Jetzt konnte er das nasse, tiefe Loch endlich richtig sehen. Gierig schob er zwei Finger rein und fickte sie damit. Veronika stöhnte immer wilder und krallte sich mit den Fingernägeln im Kissen fest. Damian zog seine Finger langsam raus und ließ sie nun an ihrer Rosette kreisen. “Wurdest Du schon mal in den Arsch gefickt!” fragte er hart und direkt, doch Veronika verneinte das. Langsam ließ er einen Finger in ihren unglaublich engen Arsch eindringen. Mit der anderen Hand wichste er Veronikas nasse Fotze. Immer tiefer glitt sein Finger in ihr Arschloch und sanft fing er an das Loch zu massieren. In dem Moment explodierte Veronika und eine wilder Orgasmus durch zuckte ihren Körper. Damian hörte nicht auf sondern machte noch intensiver weiter. Irgendwann zog er sich zurück und öffnete seine Hose. “Blas meinen Schwanz, Du geiles Stück!” verlangte er und Veronika tat was er wollte. Sie nahm sein großes Rohr in den Mund und fing an zu lecken. Sie lutschte den Riemen richtig gierig, dann hielt Damian mit beiden Händen ihren Kopf fest und fickte sie tief ins Maul. Veronika hatte so was noch nicht erlebt und dennoch machte sie es geil, das Damian sie so benutzte. Damian schob seinen Kolben bis zum Anschlag in ihren Hals, so das Veronika nur noch leise röcheln konnte. Dann zog Damian den Schwanz wieder raus und spitzte seine ganze Sahne auf Veronikas Zunge.
“Zeig mir mein Sperma auf Deiner Zunge und dann schluck es Du Sau!” verlangte er noch stöhnend. Veronika gehorchte ihm aufs Wort und dann durfte sie auf ihr Zimmer gehen. Damian war sehr zufrieden, Veronika war eindeutig die richtige für seine versauten Ideen.
Das zusätzliche Geld, dass die Vermittlerin abkassiert hatte, war wirklich gut angelegt. Veronika würde eine geile privat Hure werden. Damian wußte das auch seine Frau es kaum noch erwarten konnte mit Veronika zu ficken. Seine Frau war schon immer Bi-Sexuell gewesen und sie liebte es junge Fotzen zu verführen. Damian konnte es kaum erwarten, dass die geilen Spielchen richtig anfangen konnten. Er ging schnell duschen und schief dann tief und fest im Bett ein. Veronika erwachte erst recht spät am nächsten morgen. Sie hatte üble Kopfschmerzen und irgendwie hatte sie an den letzten Abend nur verschwommene Erinnerungen.
Die Fickbichler’s – Teil 2
Die Einleitung dazu könnt Ihr im 1. Teil lesen.
Noch immer war ich am Bauernhof bei meinen Großeltern, dich mich in die Familiengeheimnisse einweihen sollten. Unsere Familie ist: Mein Vater Franz, meine Mutter Rosi beide so um die vierzig. Meine Großeltern ebenfalls Franz und Erika beide so um die sechzig. Meine Schwester Uschi und ich, Zwillinge, und beide gerade achtzehn geworden.
Nach der geilen Session in der Laube blieb mein Opa noch mit großem, schlaffem Schwanz in der lauen Nacht sitzen und trank noch ein Bier. Oma ging unter die Dusche und wusch sich nun endlich den Saft und Ihren Schweiß vom Körper. Ich selber hatte mich ins Zimmer verzogen und musste erst mal alles Revue passieren lassen… meiner Oma die Muschi geleckt, Ihre Arschfotze mit meiner Zunge beglückt und dann zum Schluss noch Opas verrotzten Schwanz sauber geleckt. Das muss man erst mal so einfach alles verdauen. Aber gefallen hatte es mir. Ich legte mich nackt wie ich war aufs Bett und hing meinen Gedanken nach, als sich die Türe plötzlich leise öffnete und meine Oma mit einer Schachtel in der Türe stand. Trotz ihrer sechzig trug sie modische Flip Flops und ein schwarzes etwas transparentes Negligee. „Darf ich reinkommen mein Kleiner“ sagte Sie leise. „Aber klar Omi“ antwortete ich ihr. Sie setzte sich neben mich auf das Bett und betrachtete mich. Mein Schwanz lag schlaff und frei und sie verharrte mit ihrem Blick etwas darauf. „Schau mal mein Schatz“, begann sie zu reden, „ ich hab uns ein paar Familienfotos zum ansehen mitgebracht. Aber es ist unser Geheimnis, nichts verraten, die sind nämlich nicht jugendfrei“ grinste sie mich an. Dann öffnete sie die Schachtel und drückte mir einen Packen Fotos in die Hand. So lagen wir beide nebeneinander auf dem Bauch und begannen die Fotos vor uns durchzusehen. Mir stockte der Atem. Zuerst kamen Fotos von meiner Schwester Uschi. Sie ist meine Zwillingsschwester, wir teilten bis dato fast alles, aber sexuell haben wir uns nie ausgetauscht. Uschi hat einen blonden Pagenkopf und gerät etwas nach meiner Oma. Sie ist auch nur so eins sechzig groß, war immer schon leicht mollig, aber nicht dick, gerade richtig. Sie hat stramme Titten ca. 85B mit riesig großen Warzenhöfen. Das sah ich erst auf diesen Fotos mal so richtig von der Nähe. Auf einem weiteren Foto lag sie nackt auf dem gleichen Bett wo wir jetzt lagen, die Beine weit gespreizt und schob sich einen dicken Dildo von mindestens 8cm Durchmesser in die Muschi. Ihr Gesicht war vor Geilheit verzogen und ihr Mund stand offen. „Wir haben hier einen Blindspiegel in der Wand installiert“, sagte meine Oma, „da können wir ungeniert herein fotografieren aber von hier aus sieht man es nicht. Deine Schwester ist schon ein sehr verficktes geiles Stück. Wir haben ihr auch immer ganz bewusst gesunde Dinge ins Zimmer gelegt, weil wir neugierig waren was sie damit macht. Schau mal.“. und wirklich beim nächsten Foto hatte sie eine abgeschälte Banane in der Fotze stecken, welche Sie beim übernächsten ausaß. Bei dem darauf folgenden Bild eine Gurke in der Muschi und zu guter Letzt erneut eine Banane in der Muschi und die Gurke im Arschloch stecken. Bei dem allerletzten Foto hockte sie weit gespreizt über einer Apfelsaftflasche und führte sich den Flaschenhals tief ein. „Jetzt werden wir dich mal aufklären und dann kommt deine Schwester dran“, redete Omi weiter, „ aber wenn ich mir die Fotos so ansehe wird das kein großes Problem werden denke ich mir.“ Dann lachte Sie.
Mir war beim ansehen der Fotos der Schwanz schon ganz schön angeschwollen. „Komm, dreh dich mal um“, sagte Oma, „lass mich deinen Prügel mal ganz aus der Nähe ansehen.“. Ich drehte mich um und schon spielte sie an meinem Schwanz rum. Sie beugte sich runter und schob meine Vorhaut vor und zurück. Mit der anderen Hand massierte sie meine Eichel wo schon die ersten Tropfen raus kamen. Den Saft verschmierte sie gekonnt über meinen ganzen Schwanz. Dann öffnete sie ihren Mund und nahm meinen Schwanz ganz tief rein. Er wurde immer größer und größer und zuerst würgte sie ein bisschen, aber mit der Zeit schaffte sie es, meinen Prügel ganz in ihrem Rachen zu beherbergen. Es war verdammt eng dort drin, aber einfach super. Ich griff mit meiner Hand nach unten und begann an ihrer behaarten Muschi zu spielen die schon richtig nass war. Ich streichelte mit dem Finger rauf und runter und schob ihr den Mittelfinger langsam und tief in ihre Fotze. Nachdem ich genug Saft auf meiner Hand hatte, zog ich den Finger raus und tastete mich weiter zu ihrem nächsten Loch vor. Langsam drang ich mit meinem Mittelfinger ein. Sie stöhnte leise auf. Nachdem ich immer tiefer in ihrer Arschfotze steckte, versuchte ich auch den Zeigefinger dazu zunehmen und diesen dort unterzubringen. Omi stöhnte immer mehr und auch mir schossen die Säfte schon wieder ein. „Komm du geiler Hengst, besorgs deiner Omi jetzt so richtig, ich will jetzt von dir gefickt werden“, sagte sie. Ich stand auf, sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Die Haare gingen zur Seite und ihre Muschi klaffte rot und feucht glänzend vor mir auf. Nachdem ich zuvor meinen Opa ficken sah, machte ich es genauso. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Möse an und drang ruckartig mit voller Wucht in sie ein. Auch mein Schwanz ist ziemlich groß und so blieb ihr etwas die Luft weg und sie stöhnte laut auf. „Aaahhh…komm du kleine geile Drecksau, fick deine Oma ordentlich durch. Ja, so ist es gut, …fester…, komm nur, …fester…, fick mich, ja, so ist‘s gut, weiter, fick mich, ja du gehörst zu unserer Familie, ….alles gute Ficker“ …redete sie los. Mich machten ihre Ausdrücke voll geil und so traute auch ich mich, loszulegen: „Ja, Omas Fotze durchficken ist geil, komm mach die Muschi weit auf,… jaaaaa, auf alten Pferden lernt man das reiten…komm zwirbel dir mit einer Hand deine Titten, ja, du hast ein super nasses Loch, das ist geil, jaaa“. Und ich fickte voll drauf los. Oma hatte die zweite Hand auf Ihre Klit gelegt und rubbelte wie besessen darauf rum. „Mir kommt‘s gleich“, schrie Sie, „ja du geiler Hengst, komm stoß mich fester“. Aber plötzlich stieß sie mich weg. Ich war etwas verdattert aber sie rubbelte wie besessen ihre Klit immer fester und fester und ihr Becken zuckte. Ich näherte mich ihrer Muschi mit meinem Gesicht weil ich Sie kommen sehen wollte und auf einmal schoss ihr ganzer Saft aus ihr raus. Ich hatte noch nie eine Frau abspritzen sehen, aber das war der Wahnsinn. Sie zuckte und bebte, klatschte sich auf die nasse Muschi und ein Schwall jagte den nächsten. Wie bei einem Schlauch spritze ihr Saft über meinen Körper, mir ins Gesicht und in den offenen Mund. So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie mein Mund voll mit ihrem Muschisaft war. Ich schluckte alles brav hinunter. Ihr Futsaft rann mir noch aus den Mundwinkeln raus da hatte sie mich schon am Schwanz gepackt und blies ihn wie wild. Hart schob sie die Haut vor und zurück und es dauerte nur ein paar Minuten bis ich ihr meinen Saft schubweise in den Rachen schoss. Sie war das aber anscheinend schon von Opa gewohnt, denn es rann ihr nichts raus. Alles wurde geschluckt und dann leckte sie meinen Schwanz schön sauber. „Du bist die geilste Sau die ich kenne, Oma“, sagte ich zu ihr, „weiß der Opa eigentlich was wir hier tun?“. „Aber klar doch“, entgegnete sie, „wofür haben wir denn den Spiegel. Was glaubst du was der macht, wichst sich einen hinterm Spiegel und macht Fotos für unser Familienalbum“, lachte sie. Ich war etwas perplex bei der Vorstellung, dass mein Opa zusieht und wichst wie ich meine Oma fickte. Langsam erhob Sie sich und verließ das Zimmer. Ich blieb allein und glücklich zurück. Das war eine geile Familie wo ich hineingeboren wurde. Nur schade, dass ich nicht wusste wie rattenscharf meine Schwester war, sonst hätte ich sie schon mal durchgefickt.
Am nächsten Tag war ein Kontrollbesuch von meiner Mutter angesagt, wie weit ich denn schon sei in meiner Erziehung. Vater käme erst zum Wochenende weil er noch geschäftlich unterwegs sei. Ich war schon in der Früh sehr aufgeregt und wachte zeitig auf. Als ich auf‘s Klo ging, war ich überrascht, weil die Türe nicht abgeschlossen war, aber meine Oma gerade auf der Schüssel saß. „Guten Morgen mein Süßer“, sagte sie, „nur keine falsche Scham, komm näher und schau mir beim pissen zu. Nicht mehr lange und du wirst meinen süßen Saft sowieso auf deinem Körper spüren“, grinste sie. Ich beugte mich runter und schaute ganz interessiert zu wie die Pisse aus ihrer Muschi rann. Als sie fertig war stand sie auf, fuhr sich mit ihrer Hand über die nasse Fut und hielt mir diese zum Mund hin. „Los, trocken lecken“, sagte sie, und schon steckten ihre nassen Finger in meinem Mund. Es schmeckte salzig aber gut und ich leckte wie mir geheißen.
Am Vormittag fuhr meine Mama vor und ich schaute ihr verstohlen vom Fenster aus zu. Meine Mutter Rosi ist vierzig, ca. eins siebzig groß, sie trug ein helles Leinenkleid, welches ihre schlanke Figur gut zum Vorschein brachte. Sie trug High Heels und als sie sich bückte um die Tasche rauszunehmen sah ich ihren String unterm Kleid. Oma trat vor die Tür und begrüßte sie. Sie gaben sich links und rechts Küsschen und dann fingen sie plötzlich an sich zu küssen. Tief und innig gaben sie sich einen Zungenkuss und meine Oma spielte mit ihrer Hand am Arsch meiner Mutter rum. Leise öffnete ich das Fenster, dass ich die beiden auch hören konnte. „Schön, dass Du wieder hier bist meine kleine geile Hurenschlampe“, sagte Oma. „Ja, das freut mich auch du geile Sau“, sagte Mama, „na habt‘s dem Peter schon den Schwanz ordentlich leer gesaugt in der Zwischenzeit?. Ich bin schon so geil, hoffentlich fickt mich Opa heute noch ordentlich durch, ich kann‘s schon gar nicht erwarten“. Und schon stand mein Opa in der Tür. „Hallo du geile Fickfotze“, rief er ihr zu, „komm her zu deinem Stecher und begrüß ihn ordentlich.“. Mama lief zu Opa hin und steckte ihre Zunge gleich tief in seinen Mund rein. Mit der rechten Hand griff sie gleich direkt zwischen seine Beine. „Ja Opa“, sagte sie, „jetzt bin ich ja da und bleibe bis zum Wochenende. Da kannst du mich die ganze Zeit richtig fest durchficken. Franz ist schon ein paar Tage weg und ich hab‘s mir jeden Tag mindestens drei Mal richtig selber besorgt. Aber die ganzen Dildos sind ja nichts gegen einen richtigen Hengstschwanz wie Du ihn hast. Aber jetzt muss ich nach der langen Fahrt richtig toll pissen, lass mich kurz reingehen.“. Das wollte aber mein Opa so gar nicht. Er hob meine Mutter auf die Motorhaube, schob das Kleid nach oben, spreizte ihre Beine und drückte den String zur Seite. Gut konnte ich ihre rasierte Muschi durchs Fenster beobachten. „Los, piss mir alles in mein Maul!“ befahl Opa ihr. Er drückte seinen Mund ganz fest an Ihre Muschi. Ich konnte nur aus den Gesichtszügen meiner Mutter erkenne, dass sie schon pisste. Man sah gar nichts rauslaufen. Opa hatte seinen Mund so fest auf die Muschi gedrückt, dass alles in seinen Mund schoss. Er schluckte wie besessen und leckte ihr dann die Möse schön sauber. Oma stand daneben und lachte: „Ja, das ist mein Franz so wie ich ihn kenne, lässt doch keinen Muschisaft verkommen, alles muss in seinen Mund rein“. „Da muss Peter noch was lernen,…das könnten wir ihm doch gleich beibringen“, sagte meine Mutter, so wie du da stehst, musst du doch auch ganz dringend strullen.“. „OK, ich hole ihn mal“, sagte meine Mama, „dann kann ich gleich sehen wie gehorsam die kleine geile Sau ist.“. Und schon kam sie ins Haus rein und rief nach mir. Ich lief die Treppe runter und umarmte sie. „Hallo Mama“, sagte ich, „schön, dass du da bist.“ Sie legte ihren Zeigefinger auf meinen Mund und drückte dann ihren dagegen. Ihre Zunge drang in meinen Mund rein und so standen wir einige Minuten zungenküssend im Flur und schmusten. „Sorry Peter, aber das machen wir jetzt immer so“, sagte sie, „jetzt bist du ja schon eingeweiht. Du wirst immer mein Sohn bleiben aber das hat nichts mit dem Sex zu tun. Ich habe schon oft beim Duschen auf deinen Schwanz geschielt und du musst wissen, dass ich ein kleines verficktes Drecksstück bin. Wenn ich einen Schwanz sehe dann werde ich geil und muss gefickt werden. So sind wir alle in der Familie. Aber ich lecke auch Muschis gerne, mindestens genauso gerne wie dein Vater Schwänze bläst. Übrigens ficken sich die Männer auch manchmal gegenseitig, wenn gerade keine Muschi zum rammeln da ist. Komm mal gleich mit mir, ich möchte bei der nächsten Lektion dabei sein mein Süßer“. Sie zog mich ins Wohnzimmer wo meine Oma und mein Opa bereits warteten. Am Boden lag ein dicker Perserteppich, der wie ich wusste, sehr teuer war. „Also meine kleine Drecksau“, begann mein Opa, „die nächste Lektion ist wie folgt. Du legst Dich auf den Perserteppich und machst Dein Maul weit auf. Die Oma hockt sich über Dich und Du presst Deinen Mund schön geöffnet auf Ihre Hurenmuschi. Sie pisst dann alles in dein Maul und wehe dir, wenn auch nur ein Tropfen auf den teuren Perserteppich rinnt. Dann kannst Du was erleben!!! Alles klar?“. Ich nickte nur, zog mich nackt aus und legte mich hin wie mir geheißen. Den Mund riss ich weit auf. Auch Omi hatte sich zwischenzeitlich ausgezogen, langsam kam sie auf mich zu. Ich sah ihre schwarz behaarte Muschi über mir und diese senkte sich immer näher auf mein Gesicht zu. Dann war sie ganz da, ich sah wie sich die Lippen öffneten und stülpte meinen Mund vollständig über Ihre Möse. Langsam spürte ich etwas Warmes im Mund und ich begann gierig zu schlucken. Es schmeckte eigentlich sehr gut, etwas bitter und salzig aber nicht schlecht wie ich angenommen hatte. Oma bemühte sich sichtlich, nicht voll los zu pissen, denn das hätte ich niemals schlucken können und so rann wirklich nichts aus meinem Mund raus. Als sie fertig war, verharrte sie noch etwas in der Stellung und so konnte ich auch noch den Rest ihres Mösensaftes auslecken. Als ich die Augen etwas nach hinten richtete, sah ich aber, dass mein Opa bereits bis auf die Unterhose ausgezogen war und fest mit meiner Mutter knutschte. Er hatte ihr Kleid nach oben geschoben und griff ihr schon hart und fest an die Muschi. Dann zog er ihr Kleid über den Kopf und den String nach unten, und befahl ihr zu warten. Oma sagte: „Komm mein Kleiner, lass uns auf die Couch setzen und die Session ansehen“. Ich wusste nicht was das bedeuten sollte, aber wir nahmen beide auf der Couch Platz. Jetzt wusste ich endlich wofür die Ösen im Wohnzimmer waren, denn mit einem Male hatte mein Opa meine Mutter an die Wand gedrückt, Ihr Hand und Fußfesseln angelegt und sie an der Wand mit gespreizten Händen und gespreizten Beinen angekettet. So was hatte ich noch nie gesehen. Dann nahm er zwei Klammern zur Hand, zwirbelte ihre Brustwarzen etwas steifer und legte eine Klammer nach der anderen an. Meine Mutter stöhnte auf aber er ließ sich nicht beirren. Immer fester und fester schraubte er die Klammern und meine Mutter begann leise zu wimmern. „Jetzt halt endlich dein Hurenmaul“, sagte Opa fordernd, „ warum bist du denn hergekommen, doch nur um unsere Sexsklavin zu sein, so wie immer. Jetzt wollen wir mal schauen ob deine Möse ordentlich rasiert ist wie befohlen und ob sie auch richtig riecht“. Und schon ging er in die Knie, begutachtete Mamas Muschi ganz aus der Nähe und schnupperte fest daran. Oma indes sagte leise zu mir, „du musst wissen, dass deine Mama eine verhurte Drecksfotze ist, die immer wenn sie hier ist unsere Sexsklavin ist. Aber keine Angst, das tut ihr gut, sie will es so. Wir drei dürfen ab jetzt alles mit ihr machen was immer wir wollen. Nur wenn sie das Codewort sagt, müssen wir aufhören. Es lautet: Die Drecksschlampe bittet aufhören zu dürfen. Dann wissen wir es ist übertrieben und wir müssen aufhören. Aber das ist noch nie passiert, weil wir genau wissen was ihr gut tut. Allerdings laden wir hier öfters auch andere Männer ein, dein Vater ist darüber bestens informiert. Meistens sind es Bauarbeiter oder Bauern mit großen und dicken Schwänzen und die ficken deine Mama dann richtig fest durch und spritzen alles in sie rein. Deine Mama kennt hier ja niemand und manchmal am Zeltest, lässt sie sich auch von einer größeren Herrenrunde durchficken. Das musst Du schon akzeptieren“. Ich war etwas erstaunt, aber als ich Opa und Mama zusah war ich sofort wieder voll geil und mein Schwanz richtete sich wieder vollends auf. Mama stand noch immer mit fest zusammengepressten Lippen angekettet da, Opa kniete vor ihr und zog ihre Schamlippen fest und weit auseinander. Er presste seinen Mund auf ihre Muschi und steckte die Zunge tief und fordernd in die selbige rein. „Na, wie ist das du geile Hure“, fragte er, „tut dir das gut“. „Ja mein Meister“, sagte Mama gepresst, „bitte machen Sie was sie wollen mit mir, ich bin so geil, ich lauf schon fast über.“ Opa holte plötzlich eine Lederpeitsche hervor, mit weichem Vorderteil. Er stellt sich neben Mama und klatschte ihr langsam und leicht auf ihre Muschi. Bei jedem Klatscher stöhnte Mama leise auf. Dann schlug er ihr auf die Titten und da die Klammern dort waren zuckte sie fest zusammen: „Aaah, danke Meister, bitte fester, ich bin so geil“, stammelte meine Mutter. Opa schlug immer fester zu und auf der Muschi waren es schon richtige Schläge. Bei jedem Schlag stöhnte Mama und mit einem Mal verkrampfte sich ihr ganzer Körper. Opa hatte aufgehört zu schlagen und Mama zuckte immer fester. Auf einmal sah ich schon wie es langsam auf ihren Beinen feucht wurde und ihr Muschisaft rausfloss. Immer stärker und dann ergoss sie sich leicht auf den Boden. „Na super du Drecksau“, sagte Opa, „jetzt werde ich dich losmachen aber das wirst du alles schön brav auflecken. Hast du mich verstanden?“. Er machte Mama los und Sie kniete sich sofort hin. Opa passte genau auf, aber Mama leckte alles ganz brav sauber. Kein Fleck war mehr am Boden. „Los setz Dich vis-a-vis von Peter auf die Couch“ befahl mein Opa, „ und spreiz die Beine schön weit, dass alle deine nasse Hurenfotze schön sehen können. So nahm Mama gegenüber Platz und spreizte ihre Beine soweit sie konnte. Ich sah wie gerötet und geschwollen ihre Schamlippen waren und auch wie ein kleines Bächlein aus der Muschi auf die Couch lief.
Mein Schwanz war in der Zwischenzeit auch schon wieder vollends steif bei dieser geilen Session und plötzlich sagte meine Oma: „So mein Liebling, jetzt ist es soweit. Jetzt wirst du die Hure einmal ordentlich durchficken. Dein Schwanz steht eh schon wie eine eins…bist bereit?“. Ich kam nicht mal zum Nachdenken, sondern erhob mich, ging langsam zu Mama rüber. Sie hatte den Kopf gesenkt, wie man es von einer Sklavin erwartet. Ich zog Sie an den Beinen nach unten, so dass ihr Becken genau am Ende der Couch war. Dann setzte ich meine Eichel an ihrer Muschi an und stieß zu. „Jaaaa“, schrie sie auf, „komm du geiler Hengst, fick deine Mamafotze, ja, stoß fest zu, so ist es gut, jaaaa, du bist ein geiler Hengst, jaaaa, komm fester, fick mich richtig durch, zeig es deiner Mama wie gut du ficken kannst.“ Ich rammelte volles Zeug und stieß immer fester und fester zu. Unsere Becken prallten aufeinander. Plötzlich stand Opa hinter mir und zog mich leicht weg. Er spuckte sich auf seine Finger und begann damit Mamas Arschloch einzuschmieren. „So mein Großer“, sagte er, „jetzt reiß ihr mal die Arschfotze ordentlich auf. Keine Angst, die verträgt schon was. Hab keine Hemmungen, stoß ihr deinen Schwanz ordentlich bis zum Anschlag in den Arsch. Und wenn sie wimmert, dann nur noch fester…ist du bereit?“. Und wie ich das war. Ich setzte meine nasse Eichel an ihrem Arschloch an und drang etwas langsamer in sie ein. Es war ja auch für mich der erste Arschfick. Aber als ich Mama wimmern hörte: „Ja, so ist es gut, los komm mein Hengst, fester, ja stoß den Mamaarsch richtig fest durch, komm fester, ja, stoß zu.“, da konnte ich mich nicht mehr länger halten. Immer fester und fester rammelte ich ihren Arsch und presste meinen Schwanz soweit ich konnte in ihr Arschloch. Die Säfte stiegen hoch und als mein Opa das sah rief er: „Ja meine geile Sau, komm spritz ihr alles in den Darm, komm spritz schön.“ In dem Moment kam es mir und ich spritze und spritze. Es war so eng in ihrem Arschloch das Sie alles rauspresste was drin war. Nach kurzer Zeit sagte meine Oma: „So mein Kleiner, zieh den Schwanz langsam raus“ und das tat ich dann auch. Als sich plötzlich Oma gleich vor Mama hinkniete und sagte: „Ja Rosi, komm langsam, press es raus“ und meine Mama presste ganz leicht. Ich sah wie sich Ihr Arschloch leicht öffnete und mein Saft zäh und dick raus rann. Oma stülpte sofort ihre Zunge in Mamas Arsch und leckte was das Zeug hielt. Kein Tropfen ging verloren, Oma bohrte und bohrte mit der Zunge in Mamas Arsch rum und holte alles Sperma gekonnt raus. Ich sah wie sie noch viel Sperma im Mund hatte und zu Opa ging. „Danke“, sagte Opa, „ja komm her zu mir und küss mich. Ich möchte das Junghenstsperma vermischt mit dem Arschgeschmack der Hure kosten und schon schmusten die beiden rum. Es war so geil das anzusehen. Oma und Opa tauschten mein Sperma aus und Mama saß neben mir mit geschwollenen Schamlippen und offenem Arschloch. Ihre Haare hingen an ihr runter und sie war schweißgebadet. Ich selber hatte schon wieder meinen Schwanz in der Hand und spielte dran rum. Aber das war erst der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Teil 6 – Ende
In den folgenden Wochen, nach dem Badespass am Pool, hatten die Geschwister, Susanne und Max, immer wieder Sex miteinander; natürlich immer ohne Kondom. So erhielt Susanne immer das, was Frauen glücklich macht.
Auch hatte Susanne das Kamasutra-Buch mitgebracht und mit ihrem Bruder verschiedene Stellung ausprobiert, damit er alles Lernen könne. Sie brachte ihrem Bruder viele Dinge über Frauen und deren Körper bei. Max durfte seine große Schwester ausgiebig untersuchen und alles mit dem Biologie-Buch vergleichen. Seine besondere Aufmerksamkeit galt ihrer Vagina. Er hatte es sogar geschafft mit der kleinen Pen-Light-Stabtaschenlampe hineinzuleuchten, während seine Schwester ihr Mösenloch für ihn aufgezogen hatte. Es war für ihn eine Welt der Wunder, in die er da eintauchen durfte. Natürlich vollzog Susanne auch ihre exzellenten Oral-Künste an ihrem Bruder. Sie gehört zu den Frauen, die auch einen großen Schwanz für einen Moment komplett bis in den Hals aufnehmen können.
…
Max und Tim sind heute schon längst aus der Schule raus. Wenn sie zurückdenken an Frau Ebeling, sind sie sehr froh darüber, dass es so passiert ist. Es hätte auch alles anders kommen können. Vielleicht hätten sie sich irgendwann mit einem Mädchen getroffen. Bei beiden als Sex-Neulinge, hätte alles weniger angenehm verlaufen können.
Heute sind beide Profi-Ficker und wünschen jedem heranwachsenden Schüler auch so eine Aufklärungslehrerin haben zu können, wie sie es hatten.
Beide haben heute je eine attraktive Freundin und das nicht zum ersten mal. Durch die professionellen Sex-Erfahrungen spürten damals die Mädels aus ihrer Clique instinktiv, dass die beiden keine Bübchen mehr waren.
So konnten Max und Tim einst etliche Mädels entjungfern. Ja, es hatte sich sogar unten dem weiblichen Geschlecht an ihrer Schule rumgesprochen, dass die beiden Jungs es einer Frau sehr gut besorgen könnten, inklusive eines Orgasmus bei der Entjungferung. Beide Jungs, die dadurch äußerst begehrt waren, konnten somit weitere umfangreiche Erfahrungen sammeln. Ja, sie hatten sogar eine Liste der Entjungferten geführt, inkl. Handy-Foto von den Mädels.
So ereignete es sich selbst, als Tim mit Lisa befreundet war und mit ihr ins Kino ging, dass sich Lisa’s Freundin mit eingeladen hatte. So saß er im Kino, eingerahmt von zwei Mädels. Während seine Freundin zwischendurch auf die Toilette verschwand, kam ihm das andere Mädel, also die Freundin der Freundin, näher und fasste ihn auf den Oberschenkel, während sie ihm ins Ohr flüsterte: ›Was hältst du davon es mal mit mir zu machen? Lisa ist am Wochenende bei ihren Großeltern. Ich werde auch alles schön runterschlucken, so wie du es magst.‹
Na ja, ihr werdet euch denken können, was an dem Wochenende noch passiert war.

…
Frau Ebeling ist übrigens doch nicht schwanger geworden, was sie wirklich sehr beglückte. Mit Heinz ist sie aber auch nicht mehr verheiratet. Sie lebt heute mit Herrn Winzer zusammen. Das war ihr Nachbar, der seinerzeit mitbekommen hatte, dass da immer mal zwei Jungs zu ihr gekommen waren und wenn sie gingen, jeweils freudig die Straße zurück hüpften.
Irgendwann hatte er sie daraufhin angesprochen. Obwohl er nichts genaues wusste, es eher ahnte, was zwischen der Lehrerin und den Schülern passiert war, hatte er sie direkt damit konfrontiert. Frau Ebeling war dadurch so eingeschüchtert, dass sie es zumindest nicht abgestritten hatte. Dann wollte er aber auch mal ran und hatte sich ihr intim genähert. Denn mit seiner Frau war schon lange Ebbe im Bett und er war geil geworden auf die neue Nachbarin.
Frau Ebeling war auf die Knie gegangen, hatte seinen Hosenschlitz geöffnet und ihm direkt den Schwanz mit ihrem Mund abgefickt. Herr Winzer hatte eine gewaltige Spermaentladung, wie seit Jahren nicht mehr, gehabt. Daraufhin hat er sich glatt in Frau Ebeling verliebt und sich dann später von seiner Alten scheiden lassen.
Allerdings hatte er von Frau Ebeling verlangt, keine Schüler mehr mit nach Hause zu bringen. Daran hat sie sich auch gehalten, denn das Schreckensgefühl der unverhofften Besamung durch einen Schüler und auch das Risiko ihres Jobverlustes, ließ sie seine treue Ehefrau werden.
…
Ach ja, Max’s Schwester Susanne ist dann später mit ihrem Verlobten Andreas vor den Traualtar gezogen. Das war etwa 1 Jahr nach der Rückkehr seines Auslandspraktikums. Andreas hatte eine leitende Stelle bekommen, war aber dafür viel unterwegs.
Erst arbeitete Susanne auch noch, bis sie schwanger wurde. Als ihr Bauch immer dicker wurde, hatte ihr Ehemann das Interesse an ihr verloren und sie dann gar nicht mehr angefasst. Und dass, obwohl sie immer so sexgeil war.
Jedenfalls besuchte Max sie mal wieder in den Semesterferien für ein paar Tage.
›Man Schwesterlein‹, hatte er gesagt, ›du wirst ja immer schöner und runder.‹
Obwohl er es spaßig meinte, hatte sie das wohl schlüpfrig verstanden. Jedenfalls, am nächsten Tag, nachdem Andreas nach dem Frühstück aus dem Haus war, hatte sie sich ins Gästezimmer zu ihrem Bruder geschlichen, der länger schlief. Er hatte ja schließlich Ferien.
Leise hatte sie sich ihm genähert und auf das Bett gesetzt. Ihre Hand wanderte unter der Bettdecke in seinen Schritt und dann war sie ganz aus dem Häuschen geraten. Max, der eigentlich nur noch im Halbschlaf gewesen war, hatte eine Morgenlatte. Als seine Schwester das Ding fühlte, war sie sprunghaft sexgeil geworden. Sofort hatte sie die Bettdecke bei Seite geschoben und sich über ihn gebeugt. Ihre Hand hatte seine Latte aus dem Hosenschlitz geholt und ihn damit nach oben aufgestellt. Der Anblick des fetten Schwanzes und die bereits freigelegte Eichel ließen sie nicht mehr zurückhalten und schnell hatte ihr Mund die Eichel ihres Bruders in sich aufgenommen. Sie war sexuell so ausgehungert, dass sie die Eichel fest umschlossen hielt und wie wild daran saugte. Davon war Max natürlich sofort wach geworden.
›Hey, Schwester, dass ist aber mein Schwanz.‹
›Heute nicht Max, heute gehört er mir.‹
Mit ihre Zunge hatte sie die komplette Latte abgeleckt, vom Schaft bis zur Spitze, wie man ein Eis leckt. Susanne genoss jeden Zentimeter der hart gespannten Latte ihres Bruders. Selbst ihre Zungenspitze hatte sie ihm in die kleine Öffnung gedrückt.
›Da hol ich dir jetzt dein Sperma raus mein kleiner Bruder.‹
›Ach ja, das wäre toll. Ich habe deinen Mund vermisst. Aber ist denn Andreas schon weg?‹
Sie hatte zu ihm aufgeblickt und weiterhin mit der Hand seinen Schwanz ganz sachte auf und ab massiert.
›Ja, und er kommt erst spät wieder. Er fäßt mich schon lange nicht mehr an, seit ich rund bin, weißt du. Also musst du es wieder übernehmen. Das ist eben Geschwisterliebe. Ich brauche ganz dringend einen Fick und will endlich wieder Sperma in mir spüren.‹
Dabei hatte sie den Schwanz wieder auf seinen Bauch abgelassen und seine Eier geküsst. Ihr Mund hatte sich geöffnet und dann abwechselnd seine Eier eingesaugt.
›Oh Susi, du bist und bleibst die Blase-Königin. Keine andere kann sich so gut um meinen Schwanz kümmern, wie du es je konntest.‹
›Aber erst wird gefickt mein Lieber. Dann gibt es diese Woche noch die große Belohnung für dich.‹
›Ja meinst du das geht, wo du schwanger bist. Ich will dir doch nicht die Fruchtblase aufstoßen.‹
›Das geht alles. Ich habe es mir schon mit dem Dildo besorgen müssen. Passt alles rein. Und außerdem, schwanger bin ich doch schon, es kann nichts mehr passieren.‹
Sie hatte sich auf’s Bett über ihn gestellt und den Morgenmantel abgestriffen; völlig nackt stand sie da. Max begutachtete ihren runden Körper, die prallen Brüste, die größer waren als zuvor, mit den riesigen dunkler gewordenen Brustwarzen. Dann hatte sich sein Blick an ihrer Möse verfangen. Susanne hatte nämlich die Haare etwas sprießen lassen, weil ja die letzte Zeit an der Stelle sowieso keiner mehr nachgesehen hatte.
›Dein Cameltoe kommt immer besser raus Susi.‹
Sie war schon dabei gewesen sich abzuknien, um sich über seinem Schwanz zu positionieren. In der Hocke stand ihre Fotze dann schon leicht offen und Max war die schleimige Nässe aufgefallen.
›Oh ja, Schwesterchen, deine Möse ist ja schon voll bereit, wie ich sehe.‹
Mit den Händen hatte er seinen Schwanz nach oben aufgestellt, hielt ihn am Schaft fest, um es seiner Schwester zu erleichtern. Dann stülpte sie ihre Schwangernfotze auf seine Eichel und er hatte dabei einen unglaublichen Widerstand gespürt, als seine Eichel zwischen ihrem Fotzenfleisch hindurchglitt. Dann hatte sie sich auf seinen Körper abfallen lassen und den Schwanz komplett in sich aufgenommen. Sie war nass genug, dass er problemlos vollständig hindurch flutschte. Sie hatte gar nicht mehr aufhören wollen laut zu stöhnen und zu japsen, so sehr hatte sie einen echten Schwanz vermisst.
›Ooooh Gott, dein schwangerer Fickkanal ist vielleicht eng geworden, Schwesterlein. Ich glaube das werde ich nicht lange in dir aushalten.‹
›Das brauchst du auch nicht, Schatz. Ich hab mich so auf deinen Schwanz gefreut, ich bin sowieso gleich soweit.‹
Sie hatte angefangen auf ihm zu reiten und dabei mit den Fingern nach ihrem Kitzler gegriffen. Immer schneller waren die flinken Finger über ihren Lustknopf geglitten. Susanne wollte so schnell es nur ging, endlich wieder einen Orgasmus und Sperma spüren.
Beide schnaubten mächtig und spürten die Erregung empor steigen.
Max hatte als erster aufgeschriehen vor Erlösung, als er sein Sperma in seine Schwester hineinspritze. Susanne war unmittelbar danach gekommen. Mit den letzten Bewegungen in der Hocke, hatte sie nur noch seine Eichel mit ihrer Möse abgerieben und auf den Moment gewartet, wieder den heißen Samenschuß ihres Bruders in sich spüren zu können.
Vollkommen erschöpft war sie dann neben ihrem Bruder zum liegen gekommen.
›Danke, mein kleiner Bruder. Das war mal wieder herrlich.‹
Sie hatte ihm einen Kuss auf den Mund gegeben und dann waren sie noch eine Weile nebeneinander liegend im Bett geblieben, während sie sich an ihm gekuschelt hatte.
›Ach, ich hätte dich heiraten sollen Max. Du würdest mich immer glücklich machen.‹
›Ich werde immer für dich da sein Susi.‹
Max hatte sich liegend über sie gebeugt und sie hatten angefangen sich lang und zärtlich zu küssen. Auch massierte er ihr den Busen dabei. Versehentlich hatte er etwas fester zugedrückt, als plötzlich mehrere kleine Fontänen weißlicher Flüssigkeit aus ihrem Nippel abspritzen.
›Wow Schwesterlein, was ist das denn?‹
Sofort hatte er noch mal zugedrückt und sah wie er ihr damit die Milch aus ihrer Brust presste.
›Geil. Lass mich das mal kosten.‹
Susanne ließ ihren Bruder bereitwillig an ihren Nippeln saugen. Die zärtlichen Berührungen mit seinen Lippen und großen Händen hatten ihr auffallend gut getan und sie fühlte sich wieder als begehrte Frau. Sanft waren dabei ihre Finger durch das Kopfhaar ihres Bruders gefahren.
Als dann Max’s Hand wieder ihren ganzen Körper abgefahren war und auch über ihren runden Bauch, hatte er plötzlich die Bewegung darin gespürt.
›Ups, na hoffentlich hat er nichts davon mitbekommen, was wir hier getrieben haben.‹
›Oder er beschwert sich, dass du ihm seine Milch wegtrinkst.‹
Auch an den folgen Tagen hatten sie es morgens, nach dem Andreas das Haus verlassen hatte, miteinander getrieben. Wäre Andreas noch mal kurz zurückgekommen, so hätte er seine Frau bereits im Gästebett mit seinem Schwager erwischt. Susanne konnte es immer kaum abwarten, zu ihrem Bruder ins Bett zu schlüpfen, ihn wachzuküssen und seine Morgenlatte zu spüren. Sie wollte es jedes mal in einer anderen Position haben. Max kannte noch alle verschieden Stellungen, welche seiner Schwester besonders gefielen.
An seinem letzten Tag, hatte sie ihrem Bruder dann noch einen Rachenfick der Extraklasse gegeben; wie nur sie es konnte. Mächtig hatte sich Max dabei entladen und dicke Spermamengen in den Hals seiner Schwester gepumpt. Er liebte sie dafür und sie liebte ihn, weswegen Susanne besonders gern sein Sperma abschluckte.
An diesem Abend hatte Andreas dann seinen Schwager zum Bahnhof gefahren und ihm gedankt, dass er sie mal wieder besucht hatte und ihn für die nächsten Ferien eingeladen.
…
Ja, so endete das alles mit Max und Tim. Und wer weiß, was sie heute so alles treiben.
1
Es war dann doch ein langer Tag geworden. Die lange Tour durch das majestätische Panorama des Hochgebirges war überwältigend gewesen. Die hohen Gipfel, oben kahl und steinig, bis zur Schulter mit dem Grün von Wiesen bedeckt, ruhend auf einem dunklen Sockel aus Wäldern hatten großartige Aussichten geboten. Die Ausblicke von den Gipfeln offenbarten Reihe auf Reihe von Gebirgszügen. Adam fühlte sich klein und unbedeutend inmitten einer solchen grandiosen Kulisse. An einem dunkelblauen Himmel klebten einzelne Wolken und es wehte ein Wind, der für Abkühlung sorgte.
Frühmorgens war Adam im Tal aufgebrochen. Allein, was für manche Nachfrage gesorgt hatte. In dieser Gegend wurde das misstrauisch beäugt, wenn Fremde, machten sie auch einen durchtrainierten und zuverlässigen Eindruck, allein in die Berge gingen. Aber es war sein Entschluss gewesen und er hatte es bis hierher nicht bereut. Er wollte auf den höchsten Gipfel und dann, einen anderen Rückweg nehmend, in einer Hütte übernachten. Diese Schutzhütten waren frei zugänglich, für 5 bis 6 Personen ausgelegt und boten somit, wenn man allein blieb, ausreichend Platz. Man fand in der Regel nahebei einen Trog, der von einer Quelle gespeist wurde, sowie eine Holzpritsche, auf die man seinen Schlafsack legen konnte. In den komfortablen Hütten dieser Art fand sich dann noch ein Gasbrenner, was aber die Ausnahme war. Man hatte also ein Dach über dem Kopf, konnte sich waschen und hatte ausreichend Trinkwasser zur Verfügung. Für die kurzen Wochen eines Sommerurlaubs eine willkommene Art seine Seele baumeln zu lassen. Er hatte also seinem Hotel brav Rede und Antwort gestanden, wohin er wolle, wann er wieder da sein würde und welche Strecke er nehmen würde. Da bei längerem Ausbleiben vom Hotel aus die Suche eingeleitet werden würde, war es nur verständlich, dass man möglichst genaue Angaben haben wollte.
Soweit er das an den Vortagen, an denen er seine ersten Wanderungen unternommen hatte, um sich an die Höhe zu gewöhnen, beobachten konnte waren nicht viele Touristen im Ort, die ausgedehnte Wanderungen unternehmen wollten. Das war ihm recht, denn er zog es vor allein zu sein. Dieses war seine erste große Wanderung in diesem Urlaub. Er war im Bereich der Wälder am Fuße des Bergs gestartet. Dort hatte er seinen PKW abgestellt und er plante am nächsten Tag am frühen Nachmittag wieder dort einzutreffen. Der Weg zog sich in einigen Windungen durch den Wald bis hinauf zu den Wiesen jenseits der Baumgrenze. Ein herrliches Gefühl dort oben zu stehen, hinabzuschauen auf das Tal und allen Stress, der dort vielleicht herrschte, abzustreifen. Regelmäßig machte Adam seine Pausen und folgte dann weiter dem Weg hinauf auf den flachen, steinigen Gipfel. Adam ließ sich sein Leben durch den Kopf gehen, seine berufliche Situation, die momentan nicht wirklich zufriedenstellend war und noch vieles andere mehr. Doch die konkreten Gedanken entglitten ihm immer wieder. Hier oben, auf dem Rücken des Berges, nahm eine Leichtigkeit von ihm Besitz, die er nur selten erlebt hatte. Seine Stimmung wurde ausgelassen, dass ihm fast nach Singen und Tanzen zumute war. Er steigerte sich immer weiter in eine Euphorie hinein, die schöner war als so manches, was er bisher erlebt hatte und von dem er beeindruckt gewesen war.
Wie er sich vorgenommen hatte machte er auf dem Gipfel eine etwas längere Pause. Er aß seine mitgebrachte Ration, musste dann aber seine Jacke anziehen, da hier oben ein kühler scharfer Wind über die Felsen pfiff. Er schaute zu den Nachbargipfeln und ließ die gesamte Szene auf sich wirken. Auf dem Gipfel stand ein großes Gipfelkreuz. Wie es hier so üblich war, gab es dort ein Buch, in welches man sich eintrug mit dem Ort, von dem man aufgebrochen war und dem Ziel, wohin man zu gelangen versuchte. Der Herr an der Rezeption von Adams Hotel hatte dringend darum gebeten, dass er sich dort eintragen möge. Außerdem schrieb fast jeder seinen Gipfelgruß dort hinein, als Gruß an alle, die da noch kommen würden. Als Adam sich eintrug stellte er fest, dass kurz vor ihm am heutigen Tag bereits jemand am Gipfel gewesen war. Vielleicht eine Stunde vorher. Er hatte sich offensichtlich nicht lange am Gipfel aufgehalten und war bereits weiter gegangen. Per war sein Vorname und im gleichen Alter wie er selbst. Außerdem wollte dieser Per ebenfalls zu der Schutzhütte, zu der auch Adam wollte. Das sah Adam mit gemischten Gefühlen. Sollte das ein Zeichen sein, dass gerade heute das halbe Land auf dem Weg zu der Schutzhütte war oder war es nur Zufall. Nach kurzem Überlegen brach er dann auf. Er hatte keine andere Wahl als nun seine Tour so weiter zu gehen, wie er es nun einmal geplant hatte. Alles andere wäre auch zu gefährlich, da in der Dunkelheit sich niemand gut zurechtfinden konnte.
Also ging er den kurzen Stichweg zum Gipfel wieder zurück wie er gekommen war, um dann den Weg auf der anderen Bergseite fortzusetzen. Dieser Weg würde auf der anderen Bergseite hinabführen, an der Schutzhütte vorbei und dann über eine Bergschulter wieder dorthin, von wo er aufgebrochen war. Aber zunächst ging es über den langgezogenen Bergrücken, auf den der Gipfel nur flach aufgesetzt war. Wenn er sich nicht gänzlich täuschte, sah Adam einen bunten Fleck ein weites Stück voraus. Das musste Per sein. Ansonsten war Adam mit sich und den Bergen allein. Diese Einsamkeit genoss er in vollen Zügen. Er hatte noch ca. 2,5 h Zeit bis zur Hütte zu kommen. Danach wollte er sich noch ausruhen, sich den Schmutz und Schweiß des Tages abwaschen, essen und noch ein wenig lesen. Da in den Hütten selten Licht war, musste Adam früh genug dort angekommen sein, bevor es dunkel würde.
Er schritt lang aus, was leicht fiel, da es sachte bergab ging. Adam spürte langsam den langen Tag in den Beinen und war dann doch froh, als er die Schutzhütte am Rand einer Alm erkennen konnte. Wenn er es richtig sah, so würde Per ebenfalls dort rasten. Als er dann endlich zur Hütte kam, saß dort bereits ein blonder, sympathisch aussehender Mann auf einer Bank vor der Hütte. Er hob die Hand zur Begrüßung, schaute fragend und als Adam seinen Rucksack absetzte, rückte er auf der Bank zur Seite.
Adam griff in seinen Rucksack und zog zwei Dosen Bier heraus, die er genau für diesen Moment mitgeschleppt hatte, eigentlich für sich selbst, aber Teilen macht ja Freude. Als er aufsah, streckte sein Gegenüber ihm bereits ebenfalls eine Dose Bier entgegen. Sie lachten, stellten einander als Adam und Per vor und es war klar, dass die erste Runde auf Per gehen würde und die zweite auf Adam.

Sie erzählten woher sie kamen, wohin sie unterwegs waren und noch einige persönliche Dinge. Denn es war klar, dass sie beide vorhatten in der Hütte zu übernachten. Da war es immer recht hilfreich, wenn man einiges von einander wusste.
Innerlich noch erhitzt öffnete Adam sein Hemd. Für einen kurzen, kaum wahrnehmbaren, Moment musterte Per sein gegenüber, versuchte dann jedoch sich nichts anmerken zu lassen. Adam trieb regelmäßig Sport, wenn auch nicht exzessiv. So hatte er eine gute Figur, ohne Bodybuilder-Allüren. Per tat es ihm gleich, knöpfte sein Hemd auf, zog es aus seiner Hose und lehnte sich zurück, dass die letzten warmen Sonnenstrahlen auf ihn fielen. Adam staunte nicht schlecht! Makellos, gleichmäßig gebräunt, wohlproportionierte Muskeln – Ein Wonnehappen, der sich ihm dort bot. Sie ließen sich die Sonne auf die Brust scheinen, bis es dann zu kühl wurde. Per war der erste, der mit den Worten „Jetzt wird’s kühl“ aufstand, seine Sachen zusammenpackte und in der Hütte verschwand. Adam hörte, wie Per seine Sache sortierte und sich dann in der Küche zu schaffen machte. Adam stand auf, packte ebenfalls seine Sachen und ging in die Hütte. Von der Sonne noch ganz geblendet, konnte er zunächst nichts erkennen, bis sich seine Augen an das schummrige Licht in der Hütte gewöhnt hatten. Er erkannte die Umrisse von Per in der Ecke, wo eine Metallschüssel mit Kanne eine Waschgelegenheit boten. Adam schaute sich um, erkannte Pers Schlafsack links auf der Pritsche. Er stellte seine Sachen also rechts vor die Pritsche und war gerade dabei seinen Schlafsack auszurollen, als er Pers Sachen auf dem Schlafsack bemerkte. Hemd, Socken, und – Hose samt Slip! Vorsichtig riskierte er einen Blick durch den Raum. Er wollte ja nicht als Spanner gelten. Per war jedoch genau hinter ihm, sodass er ihn nicht so unauffällig sehen konnte, wie er es gern getan hätte. Er nestelte wieder an seinem Schlafsack, drehte sich vermeintlich unauffällig zur Seite und dann sah er Per, wie er ihn aus der Ecke mit einem Lächeln anschaute. Adam hatte die Tür offen gelassen, damit mehr Licht in die Hütte fiel. So erkannte er im Gegenlicht nicht allzu viel, nur soviel, dass Per tatsächlich nichts an hatte. Nun war es auch zu spät, unbeteiligt zu tun, da er Per offen angaffte. „Überrascht?“, fragte Per. „Na ja, etwas schon. Aber Du kannst es Dir ganz offensichtlich leisten.“ Adam vollendete die Drehung, setzte sich auf die Kante der Schlafpritsche und schaute Per offen an. „Brauchen wir noch Wasser?“ fragte er, um die drohende Stille zu überbrücken, bei der er fürchtete, dass sein schnell schlagendes Herz zu hören sein würde. „Lass nur, ich hol schon.“ Sagte Per, schnappte sich die Kanne und ging nackt zum Wassertrog und holte Wasser. Als Erstes schöpfte er eine Kanne und goss es sich prustend über seinen Kopf und seinen Körper, der schnell eine krebsrote Farbe annahm. Hatte Adam eben noch eine kleine Erregung bei Per erkannt, so war es nun mit der Pracht dahin. Per goss sich gleich noch eine Kanne über Kopf und Schultern, seifte sich ein und spülte alles dann wieder mit weiteren zwei Kannen Wasser ab. Dusche in den Bergen, ging es Adam durch den Kopf. Er streifte sich ebenfalls seine Kleider ab und ging mit seinem Duschzeug zum Wassertrog. Per rieb sich bereits mit seinem Handtuch ab und massierte sich so wieder Wärme in die Haut. Per störte sich nicht im Geringsten an Adams neugierigen Blicken. Adam tat es nun Per gleich und spülte sich all den Staub des heutigen Tages vom Körper. Zwischenzeitlich war Per wieder in die Hütte gegangen. Als Adam erfrischt in die Hütte kam, hatte Per bereits eine Kerze auf dem Tisch angezündet und saß dort, nur mit Slip bekleidet auf einem Stuhl und packte das, was er für seine Abendmahlzeit gedacht hatte, auf den mitten im Raum stehenden Tisch. „Wenn wir unsere Sachen zusammen schmeißen, dann wird es vielleicht etwas vielfältiger.“ Dabei schaute er Adam direkt in die Augen. Adam wurde es ganz anders. Auch er streifte sich lediglich Slip und T-Shirt über, da es nun, mit zunehmender Dunkelheit doch immer kühler wurde. „Ja, warte. Ich habe meine Sachen gleich hier drüben.“ Dabei musste er dicht an Per vorbei, der seinen Stuhl genau zwischen Tisch und Adams Sachen gestellt hatte. Ein würzig-frischer Duft von Pers Duftwasser stieg Adam in die Nase. Per rutschte ein kleines Stück, jedoch viel zu wenig, um Adam ohne Berührung an sich vorbei zu lassen. Adam beugte sich vor und griff gerade nach seinem Rucksack, als er ganz unvermutet Pers Hand sein Bein herauf gleiten spürte. Gleichzeitig jedoch stand Per auf und ging einen Schritt an Adam vorbei. Ihre Körper, Hüfte an Hüfte berührten sich nur einen Bruchteil eines Momentes, aber Adam durchfuhr es wie ein angenehmer Blitz. Adam drehte sich wieder zum Tisch und packte seine Essensutensilien zu Pers. Per stand auf der anderen Seite des Tisches und sobald Adam seinen Rucksack wieder abgestellt hatte, machte er wieder einen Schritt zu seinem Stuhl. Wieder mussten sie beide eng aneinander vorbei, diesmal drehte Per seinen runden prallen Arsch Adam entgegen und wie es der Zufall wollte, berührte er damit Adam an dessen Vorderseite. Per musste deutlich Adams Erregung gefühlt haben, und Adam hatte bereits lüsterne Szenen mit Per vor seinem geistigen Auge. Per jedoch tat ganz selbstverständlich und setzte sich. „Der Stuhl steht da drüben in der Ecke, Adam“. „Ich sehe schon“, sagte Adam und zog den Holzstuhl scharrend zum Tisch.
Sie redeten beim Essen relativ wenig, denn sie hatten beide ziemlichen Kohldampf. Dabei tranken Sie noch eine Dose Bier, die herrlich erfrischte, aber bei Adam auch schon ein klein wenig Wirkung zeigte. Der Tisch war nicht sonderlich groß, reichte gerade für zwei, die sich knapp gegenüber sitzen konnten. Ihr Knie berührten sich gelegentlich, jedoch, wie es Adam schien, häufiger als notwendig. Als sie beide satt waren lehnte sich Per weit zurück und streckte seinen athletischen Oberkörper. Dabei sah Adam, wie sein Slip bereits prall gefüllt war. Adam lehnte sich ebenfalls zurück. Mit etwas duseligem Kopf genoss er das wohlige Gefühl satt zu sein und das Gefühl am heutigen Tag etwas geschafft zu haben. Nach einem Moment merkte er, wie Per ein Bein ausstreckte, auf Adams Stuhl zwischen seine Beine legte und ihn dort leicht streichelte. Adam war etwas perplex, hatte jedoch auf die Initiative von Per gehofft. „Das Essen können wir auch gleich noch weg räumen.“ Als Per aufstand, erahnte Adam im inzwischen schummrigen Licht der Hütte Pers großen harten Schwanz, der nur mit Mühe vom Slip zu bändigen war. Ebenso verhielt es sich bei ihm, doch war seine Erektion durch sein loses T-Shirt etwas verdeckt. Per ging um den Tisch und blieb direkt vor Adam stehen. Er legte Adam seine Hand auf den Kopf und streichelte sanft seinen Scheitel. Adam saß noch auf dem Stuhl und hatte die dicke Wölbung von Pers Slip genau vor sich. Es kostete ihn nur ein leichtes Vorbeugen, und natürlich einen gewissen inneren Ruck, um mit diesem, ihm eigentlich fremden Mann, den er gerade erst heute kennengelernt hatte, schöne Stunden zu verbringen, von denen sie sicherlich beide etwas haben würden und die beide in die höchste Erregung versetzen würde, die er sich vorstellen konnte. Wie im Film liefen in Adams Kopf die Bilder des frühen Abends ab, als sie sich beide draußen wuschen. Und nun, Zentimeter, ja nur Bruchteile davon entfernt, prangte dieser verlockende große Schwengel, wölbte das letzte Kleidungsstück, welches Pers athletische Figur verhüllte und wartete auf seine Initiative.
Adam hob seine Arme und ließ seine Handflächen über Pers Oberschenkel gleiten. Er fühlte die männliche Behaarung und darunter die Kraft, die in diesen Beinen steckte. Sein Atem ging schneller, als er das obere Ende seiner Oberschenkel erreichte und nur mit den Fingerspitzen den Saum von Pers Slip entlang strich. Per schaute auf Adam herab und ließ ihn gewähren, kostete die Spannung des Moments genüsslich aus. Adams Hände glitten nach hinten und hielten seine festen runden Backen. Per atmete tief ein. Eine Gänsehaut zeigte sein Erschauern und seine gespannte Lust. Bei normalem Licht, wäre Pers Slip sicherlich durchscheinend gewesen, so dünn fühlte sich der Stoff an. Jede Rundung, jede Pore konnte Adam mit seinen Fingerspitzen fühlen. Adam drückte fester zu. Unvorbereitet auf diesen Griff verlor Per etwas das Gleichgewicht und kippte ein klein wenig nach vorn, fing sich jedoch dann ab. Doch das reichte, um Adam mit seiner fleischgewordenen Lust zu berühren. Adam stöhnte leise auf, zu sehr ballte sich seine Lust zu einer einzigen Woge tierischer Erregung. Pers Hände lagen nun locker auf Adams Schultern. Der Saum seines Slips hob sich sachte ab, so sehr presste sich seine harte Erektion gegen seine Umhüllung und wartete nur auf seine Befreiung. „Bist Du auch so geil wie ich? Ich will es mit Dir machen. Spürst Du meine Hitze?“ Dabei stieß er mit seiner Eichel, die sich scheinbar durch den Stoff bohrte leicht gegen Adams Gesicht. Adam grunzte nur leise und verlieh seiner Zustimmung durch Taten Ausdruck. Seine Fingerspitzen ertasteten die Stelle, wo Pers Slip nicht mehr an seiner Haut anlag sondern sich frei über seine Arschspalte spannte. Dort streichelten sie auf und ab, wobei sie immer weiter zur Mitte vordrangen und so Pers Ritze langsam modellierten. Seine Lippen suchten nun die Berührung und knabberten an dieser großen harten Stange, die da vor ihm lag, nur noch unvollständig von dünnem Stoff verhüllte. Seine Eichel lugte links unter dem schmalen Saum hervor und lockte mit erigierter Glätte. Adams Zunge leckte über den stumpfen Stoff, der sich langsam vollsog, durchscheinend wurde und seinen Inhalt fast unverhüllt preis gab. Schließlich hakte sich Adams Kinn unter den Saum und zog Pers Slip behutsam herunter. Pers großer dunkler Schwanz schwang hervor und schmiegte sich an Adams Wange. Er wippte leicht im Schwunge seiner Erektion, seine Vorhaut noch halb über die mächtige Eichel gestreift. Ein Seufzer entfuhr Per, als Adam seine Zunge am mächtigen Schaft seiner Schwanzes entlang gleiten ließ. „Jah, deine Lippen sind so herrlich. Spiel mit meinem Pimmel. Ja – ah.“ Per konnte nicht weitersprechen. Adams Lippen hatten sich, an der Spitze dieses prächtigen Lustknüppels angelangt, kompromisslos darüber gestülpt und hatten ihn tief in den Rachen gleiten lassen.
Es war wie eine Explosion seiner Erregung, die ihm tief in den Unterleib fuhr. Während Adam nun anfing seine Zunge um Pers Eichel kreisen zu lassen, schlüpften seine Hände unter den Saum seines Slips und streiften ihn langsam, jede Kontur berührend, ab. Per befreite seine Füße und stellte einen Fuß auf die Kante des hinter Adam stehenden Tisches. Die Flamme der Kerze flackerte leicht und warf zuckende Schatten auf die Wände der Hütte. Nun gab es kein Halten mehr. „Berühr mich! Berühr meine Fotze! Jaa, du geiler Bock, du machst es mir so geil.“ Fast von Sinnen stieß Per diese Worte hervor, gepeitscht von seiner Wollust und seiner Geilheit. Adams Rechte griff unter seinem Oberschenkel durch und streichelte seinen Arsch, glitt immer wieder durch seine Furche und tastete nach seiner Fotze, die bereits zuckte und nur darauf wartete, bearbeitet zu werden. Adams Linke klammerte sich um Pers Bälle, massierte seinen Beckenboden und zog seine Vorhaut weit zurück, dass er mit seiner Zunge über glatte adrige Haut strich. „Das tut gut. Jaa, oh jaa. Deinen Mund zu ficken ist so geil. Jaaah. Du machst mich wahnsinnig. Oh jaa, das ist gut. Weiter, weiter!“ Per wippte mit seiner Hüfte und fickte Adams Mundfotze, ganz im Rhythmus seiner Erregung. Adam fand wieder Pers zuckende Fotze, legte seinen Finger darauf und massierte langsam kreisend die sich öffnende Rosette. „Mmh. Oh ja. Das ist geil. Jaa, meine Fotze will Dich! Tiefer. Stoss hinein.“ Ein Blick nach oben zeigte ihm im Licht der Kerze einen verzückt zuckenden Mann, der kurz vor dem Höhepunkt seiner Ekstase war. Adam blickte nach hinten, fand die Dose mit ein wenig Margarine, die dort noch von ihrem Abendessen stand, bestrich seine Finger und legte sie wieder auf Pers Arschfotze. Seine Zunge wirbelte nun, den aufkommenden Orgasmus bereits schmeckend, um Pers Eichel. Per atmete schwer, stöhnte bereits unter den Zuckungen, die seine Hüfte vibrieren ließen. „Du geile Sau. Ich gebe Dir alles. Du bläst mich wie ein Tier. Jaa, weiter, weiter. UOooh, jaaaa.“ Pers Beckenboden zuckte mächtig, als Adam plötzlich zwei Finger tief in Pers Fotze versenkte. Ein lautes Stöhnen war die Folge und stoßweise schweres Atmen. Sein Sperma schoss in Adams Kehle, der sich fast verschluckte, aber Pers Orgasmus genoss. Der salzige Geschmack und das Kribbeln auf seiner Zunge nahmen ihm fast die Sinne. Seine Finger stießen weiter in seine Arschfotze und massierten seine Prostata. Jeder Stoß ergab eine Fontäne geilen Nasses, das sich auf Adams Zunge, Lippen und Kinn verteilte. „Jaaaaa, ich komme. Du Sau, ich ficke deine Schnauze, Du geiler Bock. Fick meinen Arsch und ich ficke deine Lippen. Jaaa, uuhhh. Das ist geil.“ Die plötzlichen Zuckungen warfen Adam fast vom Stuhl. Er genoss diesen Schwanz, den er kaum mit seinen Lippen umschließen konnte und der sich klebrig in seinen Mund ergoss.
Per riss Adams Kopf nach hinten in den Nacken und küsste ihn innig, wobei er all das aufleckte, was Adam nicht hatte schlucken können.
Adam erhob sich vorsichtig, um diese innige Verschmelzung ihrer Körper nicht zu zerstören. Pers Orgasmus hatte ihn ebenfalls mächtig erregt. Sein Bauch krampfte bei der ekstatischen Berührung ihrer Lippen. Ganz erhoben, löste sich Adam von Pers Lippen und schaute ihm in die Augen. „Du geiler Sack, wie geil war es, Dir einen zu blasen“, flüsterte er. „Selten habe ich es so genossen wie gerade. Ich bin immer noch geil. Ich glaube, das wird eine lange Nacht werden“, erwiderte Per. Pers Hände waren unter sein T-Shirt geglitten und streichelten intensiv seinen Rücken, die Seiten, seine Brust und seine Backen. „Komm, wir legen uns auf die Pritsche.“ Adam folgte Per, ohne zu riskieren, dass er ihn loslassen musste. Eng umschlungen legten sie sich auf die Schlafpritsche und begannen sofort mit wilden Zungenküssen. Schnell streifte Per Adams T-Shirt ab und bedeckte seinen Körper mit heißen Küssen. Ihre Körper wickelten sich um einander, bis jeweils ihre Köpfe zwischen den Beinen des anderen zu liegen kam. Adam hielt sich an Pers Backen fest und zog seine Hüfte zu sich. Pers Liebesschwert fand seinen Weg wieder zwischen seine Lippen und er saugte wieder an dieser wunderbaren Wollustzitze. Per streckte sich etwas nach vorn, entzog so Adam seine Ramme und küsste seinerseits die Innenseite von Adams Oberschenkel. Ihr Atmen wurde wieder schwer, gierig und hemmungslos. Adam leckte an Pers Testikeln, seinem Beckenboden und fand mit seiner Zungenspitze die kleine blanke Stelle von Pers Fotze, die er anfing intensiv und kraftvoll zu lecken. Per stöhnte auf. „Oh, ist das geil. Leck meinen Arsch. Jaaa, leck meine Fotze. Jaaa, uohhh. Weiter.“ Glucksend versenkte er nun seinerseits seine Lippen zwischen Adams Backen und liebkoste mit seiner Zunge Adams Liebesgrube. Noch von der vorangegangenen Nummer erregt, hechelte Adam seinem Höhenpunkt zu. Ihre Zungen stießen in immer größere Tiefen vor. „Jaaa, tiefer. Noch tiefer. So ist das gut. Leck meine Fotze. Jaaa!“ Per griff unvermittelt in seinen Schlafsack und holte einen langen Stab hervor. Er löste sich von Adam und strich irgendetwas auf diesen Stab. Dann legte er sich so hin, dass ihre Fotzen einander zugewandt waren. Langsam führte er sich den Stab in seine Arschfotze. „Oh, das ist gut. Komm wir ficken uns gegenseitig.“ Als dass geschehen war, rückte er näher an Adam heran und setzte den Stab an Adams Fotze an und drückte langsam zu. Adam verstand nicht viel, aber er machte seine Fotze weich und ließ Per mit seinem Luststab hinein. Ein wenig brannte es aber dann fühlten beide das Zucken ihrer Unterleiber. „ Jaaaa. Drück ihn rein. Fick meine Fotze! Nimm meinen Schwanz und machs mir. Jaa, reibe ihn und fick mich.“ Sie griffen den steil aufragenden Schwanz des anderen und fingen an sich zu reiben. Das Auf und ab Ihrer Unterleiber wirkte wie ein Fick eines anderen Mannes, nur gleichzeitig, sich gegenseitig verstärkend. Der Stab wanderte immer tiefer in ihre Fotzen, sodass sie schließlich mit ihrem Arsch an einander stießen, ihre Bälle sich berührten und sie zusätzlich zum Auf und Ab ihrer Hände ihre Schwanzwurzel rieben. Ihr stöhnen übertraf sich gegenseitig. Sie feuerten sich gegenseitig an. Beide griffen beide Schwänze, drückten sie zusammen und ließen durch das auf und ab ihrer Unterleiber ihre Vorhaut vor und zurück gleiten. „Jaa. Ist das geil. Jaaaaa. Ohhh. Jaaaaa. MMmmh. Jaaa.“ Per und Adam schrien ihren Orgasmus heraus. Sie zuckten mächtig und spritzten fast gleichzeitig ihre Fontäne in die Höhe. Ihr klebriges Sperma ergoss sich auf ihre Hände und ihre Leiber.
Sie blieben fast besinnungslos liegen, während das Zucken ihrer Unterleiber langsam verebbte. Sie schnauften und seufzten und genossen diesen Zustand zwischen Orgasmus und Normalität. Einzelnes Heben und Senken ihrer Leiber ließ den Stab zwischen ihn vibrieren und vor und zurück gleiten. Schließlich strebten sie aus einander, wobei Adam den Stab in sich behielt. Vorsichtig zog Per den Luststab heraus. Das befreiende Gefühl ließ ihn tief durchatmen, hatte der Gummistab doch sehr tief in ihm gesteckt. Mühselig zuckte ihre gedehnte Fotze und die Rosette schloss sich wieder. Der Stab fiel auf den Boden und sie lagen erschöpft und befriedigt neben einander.
Als Adam später wieder aufwachte, wehte kühle Luft in die Hütte. Die Tür stand auf und Per stand, an den Rahmen gelehnt, in der Tür. Er schaute nach draußen. Silbrig blau umfloss Mondlicht seinen Körper und irisierte den Flaum seiner Körperbehaarung in verwunschenes Licht. Adam schaute und war von diesem Anblick wie elektrisiert. Per drehte sich um, und sah forschend in die Hütte. „Na, auch wieder wach?“ „Ja, kannst Du nicht schlafen?“ „Weiß nicht. Wollte mir den Mond hier oben mal anschauen.“ Damit gab er den Blick frei auf die Berglandschaft über der ein voller Mond silbrig weiß leuchtete. Per ließ die Tür geöffnet und legte sich wieder zu Adam auf die Pritsche. Ihre Körper lagen bläulich schimmernd neben einander. Adam staunte über Pers Potenz, denn es zeigte sich bereits wieder eine Erektion in seinem Schoß. „Wie lange habe ich geschlafen?“ „Ca. 45 Minuten.“ Per legte sich auf die Seite und schaute Adam an. Seine Hand berührte seinen Oberkörper und streichelte ihn sanft. Adam richtete sich ebenfalls auf und tat es ihm gleich. Schnell war die Müdigkeit vergessen und ihre Lust regte sich wieder. Im Mondlicht umschlangen sie sich und berührten sich, wo sie nur konnten. Schnell lag Per auf dem Bauch und Adam saß hinter ihm. Er küsste Pers Rücken, seine Zunge glitt Wirbel für Wirbel die Wirbelsäule entlang und hinterließ eine schmale feuchte Spur. Schließlich leckte Adam mit breiter Zunge durch Pers Furche. Per spreizte die Beine weit aus einander und ließ so Adam bereitwillig seine Arschfotze erkunden. Adam wurde geil und wild. Er leckte immer fordernder die kleine Stelle, die durch ihre Weichheit und Glätte zeigte, das dies die Lustpforte seiner Fotze war. Adams Zunge verschwand immer weiter in seiner Rosette und schmeckte den Rest ihrer vorherigen Erregung. Per drehte sich auf den Rücken und präsentierte seinen harten, vollends erigierten Schwanz. Adam machte sich wieder darüber her. Leckte ihn, schob ihn zwischen seine Lippen und ließ seine Zunge um Pers Eichel jagen. „Willst Du mich ficken?“ fragte Per flüsternd. Adam erwiderte nichts, rückte jedoch näher an Per heran, legte dessen Hüfte auf seine Oberschenkel und suchte mit seinem Lustschwert die kleine Vertiefung, die Pers weiche Rosette bildete. Dort angelangt, schob er seinen Unterleib immer weiter vor und presste seinen Schwanz langsam in Pers Arsch. „Langsam. Jaa, so. Langsam, und fick mich. Fick meinen geilen Arsch, meine Fotze. Dich zu spüren ist geil. Jaa weiter. So ist das gut. Gib mir deinen geilen dicken Schwanz.“ Adams Schwanz wurde immer härter und glitt immer tiefer in Pers Rosette. Per schlängelte und rekelte sich vor ihm und aalte sich unter Adams Geschlecht. Per griff sich selbst zwischen die Beine und wichste, während Adam immer wieder der Länge nach seinen Schwanz herauszog und wieder versenkte. Adam kam in Wallung. Stöhnte und schnaufte vor Erregung. Immer tiefer und fester stach er zu. Sein Fick wurde gleichmäßig und lustvoll. Per zappelte regelrecht vor ihm. Adam fasste Pers Hüfte und zog ihn immer fester an sich ran. „Bleib langsam! Nicht so hart, aber fick mich. Jaa, so ist das gut. Spürst Du wie ich koche?“ Per legte sich auf die Seite, sein oberes Bein weit nach oben abgespreizt, legte er es Adam auf die Schulter. So konnten beide sich und ihre Fotze sehen. Pers Rosette schäumte. Adam fickte und fickte immer weiter. Er wurde schneller, spürte wie ihn die Ohnmacht eines mächtgen Ergusses ermannte. „Jaa, Jaaa. Ich komme. Ich spritze Dich voll. Jaaa. Uooohaa. Jaaaaa. Du altes Fickloch.“ Noch zwei oder drei Stöße und Adam spritzte sein Sperma in und auf Pers Fotze. Klebrige Sahne bedeckte sein Arschloch, in das Adam dann wieder hineinstieß. So geil hatte Adam noch nicht gefickt. Keuchend pulsierte sein Unterleib.
Per richtete sich auf und stieß Adam seinerseits um. Adam war verwundert, spürte aber wie Per seine Beine auf die eigenen Schultern legte und seinen massiven Schwanz vor seine Rosette brachte. Er ließ etwas Speichel auf seine Hand tropfen rieb damit seine Eichel und Adams Fotze ein und begann nun seinerseits seinen dicken Schwanz in Adams Fotze zu schieben. Nur langsam weitete sich seine Rosette und ließ Pers Schwert nur zögerlich hinein. Adam keuchte vor Schmerz, gab sich jedoch hin und erwartete dann Pers Fick. Erst langsam, dann tiefer und dann auch schneller kam Per in Wallung. „Du geiler Bock. Ich vögel Dich, bis du wahnsinnig wirst. Spürst du meine Stange? Oh, ja, du bist so schön eng. Ich fick dich. Ich will dich winseln hören. Jaaa.“ Mit jedem Satz stach Per seinen Schwanz tief in Adams Unterleib. Adam nahm Reste seines Spermas und rieb damit seine Fotze ein. So konnte Pers Prügel leichter hinein und hinaus gleiten. Zwischendurch ließ Per von ihm ab, zog seinen Schwanz heraus und lutschte geifernd an Adams Sack. Es schien Adam, dass Per in eine Art Rausch verfiel, in dem er nichts mehr kontrollieren konnte. Mal fickte er ihn hart, mal leckte er seine Fotze, dann lutschte er an seinem Sack oder an seinem Schwanz. „Ich will, dass Du mich spürst. Spürst du meine Latte? Bist Du schon je so gefickt worden? Jaaa, ich nagel Dich, bis mein Sperma in Strömen aus dem Arsch fließt.“ Und wieder warf sich Per auf ihn, um ihn zu lecken und in seinen Sack zu beißen. Adam wusste nicht mehr, wie ihm geschah. „Jaaaaa, mach es mir. Fick mich durch. Ich will es. Hier ist meine Fotze. Nimm mich. Jaaaa. Oh jaaa. Uoha. Ja jetzt leck mich. Jaaaa, leck meinen Arsch, meine Fotze. Du hast einen so geilen Schwanz.“ Adam griff nach seinem eigenen Prügel und ließ seine Vorhaut vor und zurück gleiten, spielte mit seiner Eichel und wichste. Beide zuckten und wurden von den Stößen ihrer Lenden hin und her geworfen. Sie zitterten und zuckten in Ekstase. Per schaute zwischen Adams Beine und sah, wie Adam sein Sperma in kleinen Fontänen hervorstieß. Und kam dann mit einem Schrei. Einzelne, tiefe Stöße durchpflügten Adams Unterleib. Pers Schwanz glitt nun, geschmiert durch seine Lustsahne, leicht in seinem Loch. Keuchend fiel Per vor und auf Adam. Sie suchten ihre Zungen und leckten ihre Gesichter, ihre Hälse und ihre Brust. Sie bedeckten ihre Lippen mit Küssen, bis das Zucken ihrer Leiber langsam abklang.
Kaum fähig seine Gliedmaßen zu bewegen schlug Adam seine Augen auf. Nach dieser Nacht hatte er erwartet, dass alles in Chaos liegen würde, aber es war alles fein säuberlich aufgeräumt. Er fand einen Zettel auf dem Tisch. Viele Grüße nach der heißesten Nacht, die ich je hatte. Gruß Per. Darunter war noch eine Telefonnummer angegeben. Adam setzte sich auf. Obwohl alles aufgeräumt war, war es erst 8 Uhr in der Frühe. Per musste sehr früh aufgestanden und dann aufgebrochen sein. Adam versuchte sich aufzurichten, spürte jedoch die Folgen des brutalen letzten Ficks, der ihre Orgie dann beendet hatte. Nackt wie er war, ging er zum Wassertrog vor der Hütte und goss sich erst einmal einen Kübel Wasser über den Leib. Das brachte ihn wieder zur Besinnung. Nachdem er sich angezogen, gefrühstückt und dann alles aufgeräumt hatte, brach auch er auf. Die ersten Schritte waren mühselig, jedoch fiel er schnell in den richtigen Tritt, der ihn weiter bergab brachte. Einige Stunden später, sein Körper hatte sich zusehends erholt trotz des Marsches, kam Adam durch den Wald, über die Flanke des Berges und hinab an die Stelle, an der er seinen Wagen abgestellt hatte. Eine unglaubliche Befriedigung hatte seinen Körper ergriffen, trotz der Folgen, die die letzte Nacht an ihm hinterlassen hatte. Er verstaute seinen Rucksack im Wagen und setzte sich zunächst auf eine Bank, die am Rande des Waldparkplatzes aufgestellt war. Seine Gedanken hingen der Erlebnissen der letzten 24 Stunden nach. Gerade diese Erlebnisse kreisten um seinen Körper, den von Per, ihre Orgasmen, die teilweise brutal ausgelebte Wollust. Sein Schwanz wuchs schon wieder. Adam traute seinem Empfinden nicht. Noch am Morgen hatte er gemeint, in den nächsten Tagen keinen mehr hoch zu bekommen, doch weit gefehlt. Sein Schoß regte sich und war wieder bereit.
Adam schaute sich um. Seine Geilheit überwältigte ihn. Er fasste sich in den Schritt. Er beobachtete den vor ihm liegenden Parkplatz, und öffnete, als er niemanden sah, langsam seinen Reißverschluss. Seine Hand glitt unter den Saum seines Slips und fasste seinen sich versteifenden Schwanz. Leicht wund von der vergangenen Nacht war seine Eichel besonders empfindlich. Hervorgeholt rieb Adam seinen Schwanz, schloss die Augen und rief sich Bilder von nachts wild zuckenden Leibern in Erinnerung. Auf und ab glitt seine Hand, fasste um seine Bälle. Adam erhob sich rasch und ging ein paar Schritte hinter den nächsten Baum. Er nahm seine zweite Hand zu Hilfe. Eine immer am Schaft, die zweite zwischen seinen Beinen, an seiner Arschfotze, seinen Bällen. Nur leise stöhnend näherte er sich seinem Höhepunkt. Sein Schwanz war wieder zum Bersten hart. Dicke Adern zogen sich über die so erregte Haut. Er wollte es. Erwollte noch einmal spritzen, einen Höhepunkt erleben. Er vergaß seine Umgebung. Auch wenn jetzt ein Fahrzeug kommen würde. Egal. Er wollte seinen Orgasmus. Sein Sperma hinausspritzen und das wohlige Gefühl tiefer Befriedigung verspüren. In Gedanken sagte er Pers Namen. Per, der ihn mit seinem Körper und seinem Ungestüm in seinen Bann gezogen hatte. Fickbewegungen ließen seinen Körper zucken. Ja, er war so weit. Mit einem Schwall brach sich sein Orgasmus seinen Weg. Warmes, zähes Sperma tropfte auf den Boden, trat aus seiner Eichelspitze und rann übers einen Handrücken. Verzückt stand Adam dort am Waldrand und genoss in Geilheit schwelgend diesen Moment.
Das Schlagen einer Fahrzeugtür ließ in aus seinen Gedanken hochfahren. Er tat so, als ob er hätte pinkeln müssen. Wischte seinen Handrücken an seinem Slip ab, verstaute alles, stieg ins Auto und fuhr los. Der Weg zum Hotel war nicht allzu weit und dort angekommen, erholte sich Adam unter der Dusche, jedoch nicht, ohne die Spuren seiner Geilheit in seinem Slip in Augenschein zu nehmen und den Duft seiner Wollust tief einzuatmen.
Die Ehestute
Franks Nachricht hatte mich vor einer Woche bei Xhamster erreicht,er und seine Frau würden mich gern mal treffen und so saß ich nun also bei ihm und seiner Tanja im Wohnzimmer.Wir hatten ausgemacht das wir uns erstmal beschnuppern und er mir dann sagen würde was sie mit mir vor haben.
Wir verstanden uns direkt sehr gut und es war eine angenehme Unterhaltung,auf das Thema Sex waren wir gar nicht erst gekommen,wir plauderten als ob wir uns schon ewig kennen würden.
Nach einer Weile sagte Frank zu seiner Frau das sie sich doch um die besprochenen Erfrischungen kümmern könnte woraufhin sie mit einem Augenzwinkern den Raum verließ.
Frank sagte das er bedenken gehabt hätte wer da wohl zu Ihnen kommt,aber das ich sehr nett wirken würde und das man den Abend ja doch noch etwas spannender gestalten könnte.Er erklärte mir das es ihn unheimlich erregen würde wenn er sieht wie ein anderer Mann geil auf seine Frau wird,aber das er nicht weiß ob er eifersuchtsfrei genug ist zuzusehen wie sie fremdgefickt wird.Ich sagte das ist kein Problem,wir hätten uns ja auch nur zum quatschen getroffen ohne das es intim werden müßte,doch da winkte er ab.”Ich möchte ja schon das es etwas intim wird und ich würde auch gern sehen ob Du sie erregend findest,ich möchte sogar ganz genau sehen wie sie auf Dich wirkt,verstehst Du?”–“Ich stand etwas auf dem Schlauch,denn so richtig war mir doch nicht klar was er eigentlich wollte,aber er meinte nur ich solle einfach abwarten welche Erfrischung seine Frau gleich bringen würde.
Als hätte sie nur auf dieses Stichwort gewartet kam Tanja auch schon zur Zimmertür rein und es verschlug mir glatt die Sprache,mit den Getränken die sie mitbrachte hatte ich gerechnet,aber nicht das sie in einem schwarzen Neglige wiederkommen würde welches durch den Nylonstoff mehr zeigte als es verbergen konnte.
Weiter ???