Categories
Hardcore

Früher Morgen in einem dänischen Schwimm

Kurz nach dem Aufstehen beschlossen wir in das nahe gelegene Schwimmbad zu gehen. Schon um 8 Uhr waren wir am Bad und so wie wir es uns vorgestellt haben, es war kein anderer Besucher dort.

Zusammen mit meinem Vater habe ich mich schnell ausgezogen um dann erstmal in aller Ruhe das warme Wasser der Dusche zu genießen. Da absolut nichts los war, habe ich mich entschlossen erst die Sauna auf zu suchen und später schwimmen zu gehen. Meinem Vater war es egal, so dass er zu meiner Mutter und meiner Schwester raus zum Schwimmen gegangen ist.

Damals war ich 12 oder 13 Jahre alt und es gefiel mir, mich unter der Dusche gründlich zu waschen. Gerade jetzt, wo ich alleine war, konnte ich meinen Schwanz schön einseifen und mir meine Eier ganz in Ruhe kraulen. Das mein Schwanz steif wurde störte mich nicht, da ich ja wusste, dass ich ganz alleine in der Gruppendusche bin.

Mit meinem harten Schwanz habe ich mich dann in Richtung Sauna begeben, dort gab es dann kein halten mehr und ich musste mir einen runter holen. Die Wärme in der Sauna, der Schweiß auf der Haut und der Schwanz in der Hand, was kann es schöneres geben.

So saß ich nun in der Sauna und war ordentlich dabei “Mütze/Glatze” zu spielen, es dauerte nicht lange und mir kam meine Sahne aus dem Schwanz gespritzt. Kurze Zeit später bin ich dann wieder unter die Dusche um alles schön sauber zu waschen.

Nach dieser Erleichterung wollte ich dann auch schwimmen gehen, was ich vergessen habe… meine Badehose! Zum Glück ist es mir noch vor dem Verlassen der Dusche aufgefallen. Komisch, hatte Papa eigentlich eine Badehose angezogen?

Egal, ab ins Schwimmbad und zu meiner Verwunderung kamen mir 2 ältere Frauen nackt entgegen, was war denn hier los? Achja, da viel es mir wieder ein, es war FKK schwimmen in der Zeit von 8 – 12 Uhr, davon haben wir mal etwas gelesen.

Erstmal wollte ich zu meinen Eltern gehen, aber soweit bin ich gar nicht gekommen, meine Schwester kam mir nackt entgegen und sagte sofort zu mir “Hose runter, es ist FKK”, also zog ich meine Badehose kleinlaut aus, schließlich bliebt mir nichts anders übrig.

Gemeinsam mit meiner Schwester sind wir zu unseren Eltern gegangen, es war schon ein komisches Gefühl, meine Schwester war 2 Jahre älter und sah doch ganz ordentlich aus. Meine Eltern waren überrascht zu hören, dass ich in Badehose ins Schwimmbad gegangen bin.

Die Zeit verging und ohne das wir es mitbekommen haben war es schon fast 10 Uhr, es waren auch jetzt auch deutlich mehr Gäste im Schwimmbad. Wir haben die meiste Zeit rumgealbert und sind nicht wirklich geschwommen, was mich damals gewundert hat, ich habe bis dahin keinen steifen Schwanz bekommen. Aber was nun passieren sollte, das konnte vorher niemand wissen.

Fortsetzung gewünscht???

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

heisser Tag am See mit heißem Ende

ich nutzen meinen freien tag um am nachmittag an den badesee zu fahren. als ich dann nach einigen schwimmrunden dösend in der sonne liege werde ich auf einmal angesprochen.

“ist der platz neben dir noch frei?” ich blinzel gegen die sonne. da steht meine hinternachbarin rita. “für dich ist doch immer ein platz frei” sage ich lachend. “willst du dich auch noch abkühlen?”

“ja ich war gerade erst eine runde laufen und nun habe ich mir auch die abkühlung verdient”

währen sie das sagt zieht sie schon ihr shirt aus und den jeansrock herunter. darunter trägt sie einen weißen bikini. und der steht ihr wunderbar. dadurch dass rita mit ihren 44 jahren noch viel sport macht, hat sie einen entsprechende knackigen körper. sie hat schöne lange beine. an ihrem po hängt mal gar nix und der bauch ist auch noch schön straff ebenso vie die brüste. und da sie schon öfter in der sonne gelegen hat wirkt der weiße bikini besonders gut an ihr.

sie geht langsam ans ufer und schon springt sie in den see. ich drehe mich auf den rücken und schaue ihr beim schwimmen zu. meine gedanken wandern zu unserem letzten zusammensein. puh das war eine heisse sache. nach einiger zeit kommt sie wieder zum ufer geschwommen und steigt aus dem wasser. welch ein anblick, der nasse braune körper, der weiße bikini, oh mein gott, mir schwillt schon der schwanz. als sie näher kommt, sehe ich, dass der bikini feucht leicht durchsichtig ist. unter dem oberteil kann ich genau ihre braunen nippel und die warzenhöfe erkennen. das höschen klebt ihr feucht im schritt und man sieht ein wenig den verlauf ihrer süßen spalte. ich setze mir erstmal die verspiegelte sonnenbrille auf, sie muss ja nicht unbedingt sofort sehen woran meine augen hängen und drehe mich vorsichthalber auf den bauch.

“aah das tat gut” sie greift ihr handtuch und trocknet sich ab. “würdest du mich bitte eincremen? ich weiss das du das gut kannst.” sagt sie mit einem süßen lächeln. “aber gerne doch” ich richte mich vorsichtig auf, gut dass ich eine weite badeshort trage. sie hockt sich auf ihre fersen mit dem rücken zu mir. ich nehme ihre sonnencreme, lasse sie auf ihren rücken tropfen und massiere sie langsam. wobei ich besonders ihre schultern und den nacken mitmassiere. “mmm das tut gut” und ich fühle wie sie sich entspannt. “so fertig” “och schade, dass hätte ich noch länger genießen können” “na aber den rest schaffst du doch allein, oder ?” frage ich frechgrinsend.

“so alt bin ich auch noch nicht. komme noch überall dran” lacht sie.

ich lege mich wieder auf den bauch. sie setzt sich im schneidersitz auf ihr handtuch, dabei hat sie sich aber mir zugewandt und fängt sich an einzucremen. ich versuche krampfhaft nicht ihren händen mit blicken zu folgen aber das geht nicht. gut nur dass sie meine augen hinter der sonnenbrille nicht sieht, oder merkt sie doch etwas?

warum wird sie so langsam als sie ihre brüste eincremet und warum stellt sie ihre bein breit auf als sie diese eincremt? hab ich das richtig gesehen? als sie ihre innenschenkel eincremt streifen ihre finger flüchtig über das bikinihöschen. oh gott mir pocht ganz schön der schwanz.

“jetzt nehm ich aber auch mal noch eine abkühlung” sage ich. lasse die sonnenbrille fallen, springe auf und stürze mich kopf über in den see. puh das tut gut. erstmal etwas schwimmen und den kopf klar bekommen.

als ich zum liegeplatz zurückkomme hat auch rita eine sonnenbrille auf, sie hat den oberkörper aufrecht und stützt sich nach hinten mir den armen ab, ihre beine hat sie übereinandergeschlagen. als ich ich näher komme fallen ihr beine wieder auseinander. “das wasser an so nem warmen tag ist einfach herlich erfrischend. belebt alle geister” sage ich. als ich mich anfange abtrocknet guckt rita direkt zu mir. ich kann nicht genau sehen wo ihre augen sind, aber ihr kopf ist mir zugewandt. sie leckt sich leicht über die lippen “ja so kühles wasser verursacht angenehmes kribbeln auf heisser haut” als sie das sagt gehen ihre beine noch etwas mehr auseinander. ich muss einfach hinschauen. ihre höschen schmiegt sich eng an ihre süße. die spalte zeichnet sich wieder ab und ich entdecke einen feuchten fleck. schnell lege ich mich wieder auf den bauch. diese frau macht mich verrückt.

“schade nur dass ich keine zeit für eine zweite schwimmrunde habe. muss mich jetzt trocknen lassen. wollte gleich zu hause sein wenn mein mann nach hause kommt.” sagt sie.

“ich bleibe auch nicht mehr so lange, war lange genug hier.” schweigend genießen wir jetzt die sonne.

nach ca 10 minuten steht sie auf. “muss jetzt leider los auch wenn ich noch nicht ganz trocken bin” sie trocknet sich nochmal über die haut, zeiht ihr spaghettiträgershirt über und den jeansrock. dann zieht sie den rock etwas hoch und zieht das bikinihöschen aus und rückt den rock wieder zurecht. “wünsch dir noch viel spaß, man sieht sicht” “danke, aber hast du nichts vergessen? ” sie lächelt mich an “bis nach hause geht auch ohne.”

als sie weggeht schaue ich mit offenem mund nach. meine gedanken spielen verrückt. die fährt ohne höschen heim. wie kann ich sie heute nochmal sehen? grübel ich. nach ein paar minuten packe ich auch meine sachen und will nach hause fahren. da bekomme ich eine sms:

rita “Hi ich habe vergessen zucker zu kaufen, kannst du mir wohl noch welchen mitbringen?”

das ist meine chance, ich antworte ihr schnell: “geht klar, bin in 10 minuten zuckersüß bei dir 🙂 “. also auf dem rückweg noch schnell ins geschäft und ne packung zucker geholt. als ich bei ihr anhalte steht nur ihr wagen in der einfahrt. als ich klingel bin ich schon etwas aufgeregt.

” hi, hier kommt dein süßer zuckerlieferant.”sage ich als sie öffnet und schwenke die packung.. sie schenkt mir ein warmes lächeln “du bist meine rettung , komm rein, in der küche kann ich es sofort umfüllen.” ich folge ihr in die küche. da steht noch ihre badetasche. sie macht eine der unteren schubladen auf und sucht ihre zuckerdose. ihre beine sehen dadurch besonders stramm aus und durch das nach vornebeugen rutscht ihr rock etwas hoch. ob sie noch immer der ohne unterwegs ist? ich schiele in die tasche. da liegt noch das höschen. mir wird ganz anders. ich merke noch nicht mal dass sie wieder vor mir steht. “hallo? wovon träumst du denn?” fragt sie lachend. ich schaue sie erschreckt an. aber sie lacht nur. “du kannst mir den zucker jetzt geben” ich schneide die packung auf und lassen den zucker in ihre dosen rieseln. dabei tritt sie noch näher an mich heran. “kann ich dir noch irgendwie helfen?” frage ich. sie schaut mir in die augen und streichelt mit den fingerspitzen über meinen bauch.

“ja das könntest du sehr wohl. die sache geht mir schon die ganze zeit im kopf herum.”

“aber dein mann kommt doch gleich”

“wir können uns ja beeilen” zwinkert sie mir zu und schon streifen ihre fingerspitzen über die beule in meiner short. “ich wollte dich am see geil machen und das scheint mir gelungen zu sein” und sie drückt ihre hand etwas fester auf die beule. “geil ist kein ausdruck.” und dann küsse wir uns wild. unsere hände sind überall. sie zieht mein shirt aus, ich ihres. dann umfasse ich ihre brüste ziehe den bikini zur seite und knabber ihre nippel. dann drück ich die titten fest zusammen. sie stöhnt auf. sie öffnet meine short und schiebt sie runter. ihre fingerpsitzen krabbeln meine rasierten eier und dann umfasst sie meinen schwanz und wichst ihn an. ich öffne ihren rock und er rutscht runter. ich streichel ihre schenkel und dann lege ich meine hand reibend auf ihre muschi. oh gott sie ist immer noch feucht. mein finger gleitet zwischen die lippen und sie stöhnt auf. ich krümme den finger und bin schon in ihr. ziehe ihn zurück und reibe dabei über ihre klit. sie bugsiert mich zu einem stuhl am esstisch. ein stuhl mit hoher rückenlehne. ich setze mich darauf. sie steigt über mich und führt meine schwanzspitze zu ihre muschi. oh gott ist sie geil. sie reitet kurz die spitze und dann nimmt sie mich tief in sich auf. sie reitet mich sofort richtig wild aus den knien heraus. mein schwanz rutscht rein und raus. ich massiere ihr dabei die brüste. dann hält sie sich an der lehne fest und lehnt sich zurück “finger meine klit” fordert sie mich stöhnend auf. ich lecke meinen daumen an und fange an ihre klit zu reiben. “oh ja” sie reitet mit noch wilder und ich kann alles sehen. wir keuchen beide, die körper sind schweiß bedeckt. ich spüre wie es mir kommt “ritaaa” stöhen ich auch auf sie presst ihre muschi eng um meinen schwnaz. ich spüre ihr zucken. unsere becken erbeben. sie presst sich eng an mich. wir stöhnen beide auf. unsere becken wollen sich gar nicht beruhigen. immer wieder bockt sie noch einmal. ein irrer orgasmus erschüttert uns.

endlich haben wir uns etwas beruhigt. ich küsse sie leidenschaftlich. oh rita, wenn wir jetzt mehr zeit hätten…”

“haben wir leider nicht, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.”

noch ein langer kuss dann steigt sie von mir. “ich brauche jetzt schnell eine dusche und du musst verschwinden” sagt sie.

ich ziehe mir schon die short an und das shirt über. als ich die trüklinke schon in der hand habe, ruft sie nochmal.

“hey deine schlappen” nackig kommt sie in den flur gelaufen und reicht mir die latschen. noch ein kuss, nocheinmal streichelt meine hand über ihre süße “na du schlingel!!!” beschwert sie sich lachend. ” jetzt verschwinde endlich” und sie schiebt mich aus der tür. mit ganz weichen zittrigen knien gehe ich nach hause.

Categories
Fetisch

Gefoltert von Scxhülern….Teil 1

Die Storry is nicht von mir aber beschreibt unter anderem meine Phnatasie als Sklave usw.

Link: http://www.skatertycoon.de/fantasy_storys/Gefoltert_von_Schulern/gefoltert_von_schulern.html

Gefoltert von Schülern

(from Sneakerboy)

1. Teil

Nun ist es gut zwei Jahre her, an der ich meine Abschlussprüfungen an der Uni gemacht habe. Das Referendariat habe ich endlich hinter mir und ich habe meine erste feste Anstellung bekommen. Immer und immer wieder hab ich schon mit mir gekämpft, ob ich es meinen Schülern sagen sollte, dass ich schwul bin und lange Zeit glücklich vergeben und sogar schon verheiratet war. Doch immer haben die Ängste überwogen und ich habe mich bis dato nie getraut, es meinen k**s zu sagen. Doch nun – wo ich wieder Single war, kam in mir immer wieder das Verlangen los, in der Szene der Stadt auszugehen. Und so fasste ich meinen Mut, und ging – auch auf die Gefahr hin, das ich einige Schüler von mir treffen könnte – eines samstags abends in ein etabliertes Szenelokal in die Stadt. Es war wirklich ein sehr schöner Abend. Ich habe einige gutaussehende nette junge Männer kennen gelernt und war gerade in einem intensiven Flirt – und da geschah es: Manuel, ein Schüler aus der 12 Klasse, der bei mir den Deutsch-LK hat, geht an mir vorbei und grinst mich so richtig fies und herablassend an. Ich muss zugeben, es war eigentlich ein geiles Gefühl, wie er mit einer weiten blauen G-Star-Jeans, knatschengem weißen Puma-Shirt und phätten Nike Cortez auf mich schaute und einfach weiter ging. Der abend war für mich nun natürlich gelaufen und ich machte mich alleine auf den Weg nach Hause. Die ganze Nacht hab ich kein Auge zugetan und nur nachgedacht nachgedacht nachgedacht. Am nächsten morgen hab ich dann den Entschluss gefasst, mit offenen Karten zu spielen und es meinen Schülern zu sagen, dass ich homosexuell bin. Schließlich habe ich – so dachte ich bisher immer – es mit vernünftigen toleranten und offen Gymnasiasten zu tun.

Am nächsten Montag in der Schule hatte ich dann wieder meinen LK – wo auch Manuel, der wieder so richtig fies über beide Ohren grinste da war – und wir wollten zu Beginn der Stunde schnell das LK-Kurstreffen für Freitags abends planen. Die Schüler überredeten mich, dass das Treffen doch bei mir in der Wohnung stattfinden sollte, schließlich würden sie gerne wissen, wie ich wohne und wie mein Privatleben so abläuft. Und nun geschah es: Ich sagte meinen Schülern: “Gerne können wir das Treffen bei mir machen und auch ein bisschen über mein Privatleben tratschen – aber falls jemand von euch ein Problem mit Homosexualität hat, sollte er lieber zu hause bleiben; ich bin nämlich schwul – und da ist auch gut so.

TOTENSTILLE im Klassenzimmer, dann kam endlich das erlösende Wort einer Schülerin, die sagte, dass es doch kein Problem sei und sie es toll fände, das ich so offen und ehrlich mit meinen Schülern umgehe. PUH, war ich erleichtert. In den nächsten Tagen, konnte ich auf dem Schulhof so richtig merken, wie über mich geredet wurde, überall wo ich lang ging, war es ruhig und man konnte es förmlich spüren, das über mein Schwulsein geredet wurde. Die Kollegen im Lehrerzimmer ließen es sich natürlich nicht anmerken, obwohl sie genau wussten, dass ich mich geoutet hatte.

Nach einigen Wochen war dann endlich wieder Ruhe eingekehrt – scheinbar. Eines abends im Chat chattete mich ein neuer User aus meiner Stadt an. Erst war es ein sehr nettes Gespräch doch dann kam ein bitter-böser Satz: “Freitag Abend 19 Uhr am Fussballplatz an der Hauptstraße. Und bring viel viel Zeit mit, du perverses Dreckschwein. Ich weiß von deinen Neigungen. Wenn du nicht erscheinst, werden alle an der Schule davon erfahren”. Ich ahnte nichts Gutes. Bis kurz vor meinem Outing in der Stadt hatte ich einen SM-Club und einen Sneaks/SOX-Club in meiner Freundesliste verlinkt und bei meiner sexuellen Orientierung “devot” angegeben. Für mich war sofort klar, das Manuel mich schon vorher im Chat entdeckt haben musste und ich dachte, er will sich an mich für seine vergeigte Klausur rächen. Ich dachte, es sei ein schlechter Scherz und beschloss, am Freitag zum besagten Ort zu gehen um kurz mit ihm zu reden und dann wäre alles gegessen. So vergingen einige Tage und es war soweit: Freitag abend, ich fuhr zum Treffpunkt und wartete, da ich einige Minuten zu früh war. Nach 15 Minuten, es war schon zehn nach sieben, war immer noch niemand da und ich beschloss, wieder nach Hause zu gehen. Für mich war die Sache damit erledigt. Doch ich war gerade an einer Bushaltestelle vorbei gegangen, als mir plötzlich meine Hände nach hinten gerissen wurden und ich vernahm nur noch das Klicken von Handschellen. Ich konnte mich gar nicht so schnell umsehen, um nach dem Täter so schauen, da hatte ich auch schon einen Leinenbeutel über meinem Gesicht. Eine tiefe Stimme – es war nicht Manuel – sagte mir, dass es besser für mich wäre, jetzt die Fresse zu halten, sonst würden heftige Dinge mit mir geschehen. Ich bekam es langsam mit der Angst zu tun und wollte gerade zu reden anfangen, da wurde ich unsanft in den Kofferraum gestoßen und eine ca. 20 Minuten dauernde Fahrt begann. Als der Motor des Wagens ausgestellt wurde, dauerte es nicht lange und der Kofferraum öffnete sich und ich wurde wieder unsanft auf dem Kofferraum gezerrt. Der Leinenbeutel wurde ein wenig angehoben und ein aufblasbarer Knebel wurde mir in den Mund gesteckt und erbarmungslos aufgepumpt. Nun war ich nicht mehr in der Lage, auch nur einen Laut von mir zu geben. Unsanft wurde ich nun in einen – so glaube ich – Kellerraum geführt. Hier wurden mir Lederfesseln an die Hand- und Fussgelenke angelegt und ich wurde auf einen Tisch geschnallt. Meine Arme und Beine waren dabei X-förmig auseinander gestreckt. Meine weite G-Star Jeans wurde aufgeknöpft und mit meiner Boxershorts herunter gezogen. Ich merke, wie etwas sich kalt anfühlendes um meine Eier und Schwanz gebunden wurde. Dann war es still, das Licht ging aus und ich merke, wie mindestens zwei Personen den Raum verließen. Der Typ, der mich der Handschellen angelegt hatte sagte mit tiefer Stimme: Bis morgen Mittag du Drecksau, ich will ausschlafen! Die Tür knallte zu und wurde abgeschlossen. Zusätzlich wurde eine Kette von außen angelegt. Ich hörte, wie die beiden Typen draußen lachten und sich abklatschten…

Nun lag ich da und bekam langsam Panik. Ich versuchte, mich wieder etwas zu beruhigen und begann einen ersten Befreiungsversuch. Ruhig und ganz vorsichtig bewegte ich meine Arme und Beine sofern es möglich war. Doch die Typen vorhin hatten ganze Arbeit geleistet, ich konnte mich keinen Millimeter bewegen, alles saß bombenfest. Und ich wurde panisch und zerrte wie wild an meinen Fesseln und da spürte ich einen höllischen Schmerz an meinen Eiern und Schwanz. Stromstöße wurden durch meine wertvollsten Teile gejagt und zwar immer dann, wenn ein Geräusch im Raum zu vernehmen war. So beschloss ich, um den höllischen Schmerzen zu entgehen, es über mich ergehen zu lassen und mich mit meiner Lage abzufinden, Ich grübelte, was Manuel wohl damit bezwecken will, mich hier zu unsanft zu fesseln und schlief langsam ein. Doch plötzlich wurde ich wieder durch heftige Stromstöße geweckt. Ich wurde langsam klar im Kopf und hörte das Donnern eines Zuges. Und so verging die Nacht, mit einer regelmäßigen stündlichen Eierfolter, weil jede Stunde ein Zug vorbeikam…

Mit der Zeit verlor ich jedes Zeitgefühl und hoffte, dass endlich jemand in den Raum kommen würde. Plötzlich sprang ein Kassettenrecorder an. Eine leise Computerstimme, die so leise war, das das Stromgerät nicht ansprang, sagte zu mir:

“Guten morgen, du Dreckstück. Ich hoffe, du hast gut geschlafen und mit den Zügen viel viel Spass gehabt. Du stehst doch auf Schmerzen, oder? Durch Zufall haben wir auf dem Schulhof ein Gespräch von Manuel, der ekeligen Schwuchtelsau, mitbekommen, wie er zu seinem Kumpel sagte, dass du auf Skaterboys, SM und Sneaks und Sox stehst. Du bist so ekelig und pervers, dachten wir uns, bis uns der Einfall kam, das wir doch diese Situation ausnutzen können. Wir haben uns in wochenlanger Arbeit einen Keller nett eingerichtet. Das Geld dafür wirst du uns natürlich wiedergeben; 10000 Euro sind doch für ne Lehrerschwuchtel nicht viel. Wir haben uns überlegt, dass du unter uns leiden sollst und uns dienen sollst. Sobald du einem Befehl oder einer Aufgabe nicht nachkommst, werden wir allen in der Klasse und Schule von deiner perversen Ader erzählen und damit dürfest du deinen Job loswerden. Damit du sofort schnallst, das wir es – ohne Chance auf ein zurück für dich – ernst meinen, haben wir uns für diesen Beginn der Versklavung entschieden. Hier dein Sklavensau-Vertrag. Wie lesen ihn dir später vor und du wist ihn unterschreiben:

– Du wirst uns ab sofort keine vieren, fünfen und sechsen mehr geben

– Jeden Freitag um 14.00 Uhr bis Sonntag um 21:00 Uhr beginnt der Vollzug, du wirst dich immer dann an der Bushaltestelle befinden

– In allen Schulferien, auch Weihnachten, ist über die gesamte Dauer eine Isolationshaft vorgesehen.

– An jeden Abend in der Woche während der Schulzeit hast du dich um 18 Uhr bei uns telefonisch zu melden und wirst uns fragen, ob du uns kurzfristig dienen sollst

– Wenn du ein Wort von unserem Vertrag an die Öffentlichkeit bringst oder den Vertrag brichst, werden wir deine Neigungen und Fotos von dir in peinlichen Situationen in der Schule und im Internet veröffentlichen.

So, da du so ein perverses Arschloch bist, wirst du nun bestimmt total geil sein und dich freuen, uns endlich zu dienen. Als kleinen Vorgeschmack, auf das was dich erwartet, wirst du nun ein nettes Hard-Rock-Lied hören und zwar solange, bis wir gleich zu dir kommen werden. Deine Masterskaterboys Kevin, Sebastian, Alexander, Tobias und Marius aus der 10b und 11a”

Das Band hörte auf und ich hatte Schweiß auf der Stirn. Ich wollte gerade über das vorgelesene nachdenken, doch da fing auch schon in einer extremen Lautstärke das Band an zu spielen. Zunächst wieder die Computertstimme: “Es ist elf Uhr noch 30 Minuten bis zum Beginn der Session” Hard-Rock-Musik tönte aus den Lautsprechern und das Stromgerät ließ nicht lange auf sich warten. Es waren heftige Schmerzen, die kaum zu ertragen waren, jedoch blieb mir nichts anderes übrig, Nach einer halben Stunde heftiger Folter hörte das Band auf und ich hörte von draußen Geräusche und die Tür öffnete sich. Mehrere Personen kamen und den Raum und belustigten sich extrem über meine Lage und klatschen öfters in die Hände, um mir einen Schlag in die Eier zu verpassen. Dann stelle jemand das Stromgerät ab und der Leinenbeutel wurde von meinem Gesicht genommen. Und nun sah ich zum ersten Mal meine Peiniger. Es waren alles meine Schüler. Sie hatten total ausgelatschte Sneax an und trugen alle siffige Dickies-Baggys und hatten weite Pullover an. Kevin hielt mir den Vertrag vor die Nase und öffnete eine Fessel, drückte mir einen Stift in die Hand und ich unterschrieb. Was blieb mir auch anders übrig. Als nächstes musste ich nur einen Bürgevertrag für die SM-Toys unterschreiben, auch das tat ich ohne Widerstand. Sofort danach wurden mir die Fesseln wieder angelegt und die Boys beschimpften mich aufs übelste und machten sich lustig über meine Lage. Ihre sadistische Rolle schien ihnen sehr zu gefallen. Sie überlegten laut, was sie so alles mit mir anstellen wollen in der Zukunft und machten ein paar Fotos, um mir meine aussichtslose Lage noch klarer zu machen.

Dann erklärten sie mir, dass sie seit 14 Tagen ihre Sox, Shorts, Sneaks, Baggys und Shirts nicht mehr gewechselt haben, damit ich auch so richtig viel Spaß haben werde. Und schon setzte sich Marius, der wie alle anderen Boys total braun gebrannt und durchtrainiert war, mit seiner Baggy auf mein Face. Ich musste einen heftigen Duft inhalieren und war wie benommen. Ohne dass ich es wollte, bekam ich einen Steifen und alle machten sich lustig über mich: “Boah, ist der pervers, der steht ja tatsächlich auf so was. Wir glauben, du brauchst es ein wenig härter”. Marius stiegt von mir runter und mein Knebel wurde zum ersten Mal entfernt, jedoch nur, um einen Knebel mit Schlauch und Penisdildo in meine Fresse zu schieben. Dieser wurde stramm fixiert. Dann setzte sich Kevin auf meine Brust und öffnete seine Hose und pisste in den Schlauch. “Wehe, es geht auch nur ein Tropfen daneben, du wirst dein blaues Wunder erleben. Während den Sessions wirst du nichts anderes als unseren Saft zu trinken bekommen. Wir haben uns erkundigt, auch über die Sommerferien, wenn du sechs Wochen lang nichts anderes trinken wirst, ist dieses nicht gesundheitsschädlich für dich” Alle lachten und ich gab mir alle Mühe, den Saft von Tobias in mir aufzunehmen. Doch leider verschluckte ich mich und spukte eine winzige Menge wieder aus. Kevin stand auf und legte mir sofort Krokodilklemmen an die Titten. Es tat höllisch weh, denn es waren richtig heftig zuschnappende Klemmen. Dann wurden meine Fesseln gelöst und ich musste aufstehen. Meine Arme wurden an einem Flaschenzug fixiert, die Beine gespreizt und am Boden verankert. Nun wurde der Flaschenzug nach oben gefahren und ich stand wehrlos im Raum. Marius sagte zu mir: “Jedes mal, wenn du unseren Saft verschüttest, wirst du 25 Schläge auf den Rücken, 10 auf die Eier und 5 in die Magengrube bekommen” Dann ging er zum Schrank und holte eine 10-schwänzige Peitsche heraus. Sebastian ergänzte hämisch: “Und das natürlich von jedem” Alle lachten und Kevin fing mit den Schlägen an. Ohne Rücksicht auf Verluste haute er zu. Dabei machte er keine Pause. Nachdem er fertig war, kamen nach und nach die anderen Boys an die Reihe. Nach einer endlosen Anzahl von Schlägen waren sie dann endlich fertig und ich wusste nicht mehr, wo oben und unten war. Ich wurde wieder losgemacht und auf die Liege geschnallt. Dieses Mal natürlich noch strammer als beim letzen Mal. Nun setzte sich Alexander auf meine Brust und pisste mir ins Maul. Ich hatte vom letzen Mal gelernt und schluckte wie ein wahnsinniger und es ging nichts daneben. Und so pissten mir nach und nach alles Boys in mein Maul. Es war sooooo ekelig. Doch die Folter war für diesen Tag noch lange nicht am Ende. Kevin fuhr den Tisch, auf dem ich fixiert war, elektronisch nach unten, so dass ich auf deren Fußhöhe fixiert war. Die Boys setzen sich in der Nähe meiner Fresse auf nen Stuhl und drückten mir ihre Skatersneaks ins und vors Maul. Im barschen Ton sagte Kevin: “Leck, du Sau, es ist für dich eine Ehre, dass du vor unseren Füßen liegen darfst” Die Skaterboys hatten eine Leidenschaft von mir entdeckt, Ich steh total auf Feets, Sneaks und Sox und so bekam ich sofort wieder einen Ständer, worüber sich die Boys sofort wieder lustig machten…

Nach mehreren Stunden Sneax-Folter standen die Boys auf und Sebastian holte einen Katheter aus dem Schrank, welchen Kevin mir unsanft in den Penis schob. An dem Katheter war ein langer Schlauch, der in mein Maul geführt wurde. “Damit du die nächsten 24 Stunden nicht verdurstest. Wir geilen Boys müssen nämlich jetzt los, wir wollen heute Abend phätt auf Party und morgen lange lange auspennen. Morgen Abend kommt kommt Tobias und wird dich losmachen, dann kannst du nach Hause. Wir sehen uns Montag in der Schule wieder, du DRECKSAU.” Dabei rotzen mir alle ins Gesicht. Auf einmal grinste Kevin übers ganze Gesicht. “Beinahe hätte ich es vergessen, wir haben ja noch ein Geschenk für dich. In den letzen Wochen haben wir uns gemeinsam öfters einen runter geholt. Die geile Boysahne wollten wir natürlich nicht verwerfen und haben ihn in einer 1,5 Liter-Flasche aufbewahrt” Er ging zum Schrank und holte einer fast volle, mit Sperma gefüllte Flasche heraus. Er öffnete sie und goss mir ca. 250 ml ins Maul. So etwas ekeliges habe ich noch nie erlebt. Kevin grinste fies und sagte, dass der Mensch doch viele Proteine braucht. Marius legte mir wieder das Stromgerät an die Eier und schaltete es ein. Zum Schluss bekam ich noch eine total versifften Nike-Cortez-Sneaker vor die Fresse gebunden. Die Boys verließen dann die Raum…

Categories
Anal

Knabe und Mann (3)

(Alle Beteiligten sind mind. 18 Jahre alt)

Wir sassen noch ein wenig in seinem Auto auf dem Parkplatz….und er fragte mich, wi elange ich denn noch Zeit hätte.

Da es erst 14 Uhr war, hatte ich noch bis 6 Zeit…erest dann gibt’s zuhause Essen.

Er meinte, dass wir zu ihm fahren können, seine Frau würde auch erst später kommen. „Na ja“ meinte ich, dann fahren wir halt.

Wir haben uns dann über die Schule unterhalten und Sport und allerlei Anderes. Dann waren wir an einem schönen alten Haus…das Tor öffnete sich und er fuhr den Kiesweg rein bis vor den Hauseingang.

„Dann komm mal gleich mit“ er stieg aus, kam ums Auto rum, un dnahm mich an der Hand….

„Komm einfach mit…wir gehen in den Wintergarten. Durch einige schöne Räume kamen wir dann dem vollverglasten Wintergarten an…tolle Bäume und Büsche…Oliven, Orangen, Zitronenbäume …eine toller Raum voller Duft.

„Komm setrz dich einfach auf diese Couch…ich komme gleich –bring auch was zum Trinken mit…wirst nach dem Baden sicher Durst haben…..

Ich schaute mich überall um….sah dann auch an der Wand grosse schöne Fotografien von nackten Körpern…Frauen und Männer…wunderschöne Aufnahmen …..plötzlich stand er mit einem Tablett da…ich bekam ein Glas Orangensaft…er hatte einen anderen Saft für sich –und er setzte sich neben mich auf die Couch.

Er nahm mich mit seinem Arm zu sich….und sprach leise in mein ohr…..dass es ihm leid tue, dass ich vorhin nicht zum Orgasmus gekommen wäre…. Doch meine Hand bei ihm wäre ein uralter Traum gewesen…deshalb wäre er auch so stark erregt gewesen und doch relativ schnell und heftig gekommen.

Er wolle mir aber einen Vorschlag machen……“ich habe eine tolle Fotoausrüstung“ alle diese Fotos an der Wand sind von mir und meiner Frau – die ist Fotografin -ich bin nur Amateur…

„Aber ich will unbedingt von dir ein paar süsse tolle Fotos machen…von deinem Körper…deinen Popo…deinen langen Beinen….

„Hast du Lust“? „Stell dich einfach an den Olivenbaum…ganz locker !!!

Er nahm die Kamera und kniete vor mir auf den Boden…und schon machte es „klick klick“…….
Ich musste mich drehen…den Oberkörper verdrehen……dann kam sein ruf….“bitte zieh dein Hemd aus“!

Das war schnell getan…und schon wieder ging das Klickklick weiter….er sagte mir genau meine Körperbewegung vorraus….
Es machte mir auch richtig Spass dabei…es war wie ein bisschen Turnen…Gymnastik…..

.dann wollte er mich ohne Hose und Höschen sehen –also runter mit den Kleidern….ich hatte keinerlei Scheu mehr nachdem was in der Dusche zwischen uns passierte.

Wieder bewegte ich meinen Körper nach seinen Anweisungen….von vorne…von hinten…gebückte Haltung…
Er spielte alles Erdenkliche durch.

Dann………

„Komm, leg dich einfach mit dem Rücken auf die Fliesen —-keine Angst , die Fliessen sind beheizt…du spürst die Wärme sofort auf deiner Haut…..

ich lag auf dem Rücken..und er kam näher an mich……klick von Gesicht…vom Hals….jedes Körperteil hat er mehrfach aufgenommen….

Am Schluss war das Objektiv genau unterhalt meinem kleinen Säckchen…..er fotografierte alles aus nächster Nähe jetzt….
Er sprach jetzt auch darüber, was er sieht und aufnimmt……..

Dein Säckchen ist so süss….genau in der Mitte verläuft eine grosse naht über deine nDamm bis zum Anus….das möchte ich festhalten…“halt einfach ruhig bitte“!

Ich drehte meine Kopf jetzt auf dem Boden aufliegend zur Seite….hörte das Klickklick und spürte aber eine Berührung.

Er legte meine halbsteifen Penis etwas zur Seite…machte Aufnahmen…mal von der Seite…mal von oben…..

Und plötzlich sagte er…ich möchte ihn jetzt hart sehen….hast du was dagegen ???
Ich verneinte…auch deshalb, weil es mich schn ein wenig erregt hat, als er so nah an meinem penis fotografierte.

Er nahm neine Eichel mit 2 Fingern und zog do eVorhaut sachte zurück….immer langsam vor und zurück…..

Es dauerte nur kurze Zeit und mein Penis stand wie eine Eins…..steil schräg nach oben.

Wieder hater viel geklickt…immer wieder mal den Penis angefasst kurz masiert – dann wieder fotografiert….

Plötzlich…..Geräusche an der Türe Ich erschrak, doch er beruhigte mich gleich….bleib ruhig liegen..es ist meine Frau !!!

Bleib genauso einfach liegen…sie kennt das wenn ich fotografiere. Da stand si eauch schon neben der Couch und begrüsste mich…fragte nach meinem Namen.und ob ich mich wohl fühlen würde.

Auch kam sofort ein Kompliment über meinen Köper………“Du hast einen wunderschönen Körper Junge…..ein richtig schlanker ästhetischer Knabenkörper“……. Ich möchte auch bilder von dir machen.

Während sie aus dem Raum ging machte Frieder ganz nahe Aufnahmen von meiner Vorhaut und meiner Eichel….
Es bizzelte immer stärker…mein Penis zuckte vor Lust…es war einfach ein tolles Gefühl…..

Seine Berührungen gingen jetzt auch zu meinem Damm und zum Anus ….den wollte er auch gern in gross fotografieren….

Da war plötzlich wieder seine Frau mit einer grossen Kamera da……lachte mich an und sagte „ich bin Sabine…und wie heisst du“?

Ich sagte ihr meinen Namen und sie ging in die Hocke neben mich….machte Foto für Foto…..

Frieder spielte jetzt immer mehr mit seien Fingern an meinem Penis, damm herum….zusätzlich erregte mich…
Dass ich bei ihr unter den Rock schauen konnte…..ich konnte einen weissen Slip sehen …und wunderschöne Beine.

Sie bemerkte meine nBlick…lachte laut und meinte „ hast du jetzt wegen mir ein steifes Glied mein Junge“ ???

Ich sgate ihr…dass ich das was ich sehe auch schön finde…da kam sie zu mir heran und gab mir eine kuss auf die Lippen….

Wahnsinn…das fuhr mir durch und durch……..

Ich spürte jetzt auch ihr Hand an meinem Säckchen und Penis….sie streichelte mich zart..machte dabei aber mit einer Hand weiter Aufnahen…..

Immer wieder hörte ich von ihr „solch ein schöner Körper macht mich verrückt…solch eine Anmut….sie liess ein Kompliment nach dem Anderen los…konnte sich garnicht beruhigen……

„Weißt du was Florian, sagte sie“ „ „ich habe eine ganz besonder Idee mit dir als Model…….ich möchte mit dir zusammen eine grosse Bildserie machen….dein junger Körper zusammen mit dem meines Mannes und mit mir…also auch von uns Dreien….

Wir machen jeweils ein paar Serien ich von dir und meinem Mann…..dann er von dir und mir….
Und für uns Drei , das nimmt dann meine Assistentin Susi auf.

Doch zeitlich reicht das heute alles nicht mehr…ich mach nur ein paar Probeshoots von dir und meinem Mann…

Di eanderen Aufnahmen machen wir später…wenn du mal richtig Zeit hast.

Dann kommandierte sie mich und ihren Mann, der sich mittlerweile ausgezogen hat zu einer anderen Stell im Wintergarten….

Wir legten uns seitlich zureinander.umnd sie fotografierte….dann legte sie und Popo an Popo und machte Aufnamen…dann sollte ich mich auf seine Hüfte setzen…und sie machte Bilder davon….

Dabei spürte ich aber…wie Frieders Penis auf dem ich sass hart wurde…..

Ich schaute nach unten…und sah seine Steifen voll gespannt auf ihm liegen….manchmal zuckte er ein wenig auf die Höhe….

Da nahm er seien nSchwanz mit der Hand unter mir durch…ich sass jetzt auf ihm…und sein Schwanz berühret mich hinten am Poposchlitz….. das hatseine Frau aber richtig scharf gemacht…sie machte genau davon jede Menge Bilder….und stachelte uns noch an….wir sollten uns langsam bewegen ………

Ich spürte an meiner Haut, dass sein Penis vorne nass wurde…..er drängte seien Schwanz an meinen Anus und drückte leicht dagegen….ich erschrak ein wenig….doch er beruhigte mich „ich stecke ihn nicht rein bei dir…dazu ist er viel zu ross….und ich will dir keine Schmerzen bereiten“…..

Das beruhtigte mich dann doch.

Natürlich habe ich in der Schule schon davon gehört, dass manche Männer ihren Penis in den Anus stecken…also Analverkehr treiben……

Ich wusste darüber noch viel zuwenig……doch Angst hatte ich deswegen nicht.

Seine Bewegung an meinem Anus wurde jetzt schneller…er rieb seien Penis mit der Eichel an meiner Pokimme auf und ab….
Es wurde immer heisser und saftiger….seine Frau schoss Bild um Bild…..un ddan kam er….

Er schrie richtig vor lust….sein Samen spritzte heiss auf meine Pobacken…und er hörte nicht auf….sein penis rieb ständig in meiner Rille weiter….beruhigte sich dann…und seine Eichel war genau vor meinem Anus……

„Hast du meine gierige Lust gespürt Florian“ fragte er mich……ich bejahte das…war ich doch sehr beeindruckt von all dem Ganzen…..

Pass auf…ich drücke nur ganz leicht bei dir….durchmeine Samen wird jetzt alles bei dir rutschiger…also püass auf

„Wenn es weh tut sags bitte gleich…dann hör ich sofort auf“ er nahm jetzt aber seine Finger zuerst…reib noch ein wenig Samen un meine Anus und steckte seinen Finger ein Stück bei mir rein…..

da ich das von der Dusche heutre ja schon gewohnt war…fand ich das ganz lustvoll…

Ich habe ja selber öfters schon bei mir selber versucht…den Finger weiter reinzustecken…das geth nur nicht so einfach.

Doch sein Finger flutschte saftig in meinen Anus rein…er bewegte sich langsam rein und raus….und immer dazu wieder klickklick…..

Dann lachte er plötzlich und meinte…“ich spüre ganz genau deine kleine Prostata dort“

„Wenn ich dich dort massiere hast du ganz lustvolle Spasmen…“Soll ich „“

Ixh hatte nichts dagegen….doch seine Frau sagte dann doch….dass es mit der zeit zu knapp werden würde.

Frieder liss mich auf sich drehen, dass ich mit dem Rücken auf seinem Bauch lag……dann hörte ich ihn zu seiner Frau sagen…..

„Du Schatz….Florian ist noch nicht gekommen….kannst du ihn etwas verwöhnen“?

Ich wusste garnicht was er meinte doch dann kniete sich susanne neben mich….nahm seine Schwanz in di eHand und meinen in den Mund. Ich erschrak zuerst etwas, weil ich nie damit gerechnet habe…..es ware für mich ein einmaliges Gefühl….
Ihre Lippen en meiner Eichel….dann auch hinter der Eichel undd ann ganz durch bis zu meiner Peniswurzel…

Ich spürte Ihre Lippen so deutlich auch Ihre Zunge spielte mit…es war eine so plötzlich aufschäumende Lust….
Ein irres Gefühl……..sie liess meinen Stab in ihrem Mund fest eingesaugt…bewegte aber die vorhaut immer wieder….

Mir wurde immer heisser….ich spürte auch auf meiner Haut ihre Hand am Penis von Frieder spielen….irre einfach…

Doch ich hatte keine Chance….ich rief ihr noch zu…“gleich kommts bei mir“ da kam es schon mit einer Wucht.

2 oder 3 Spritzer kamen in ihren Mund und ganz langsam bewegte sie sich an meinem Stab…das Gefühl war noch ganz stark…..
da kam si emit ihrem Mund an meinen…und küsste mich…. Ich war verdutzt dass sie mich küssen wollte…freute mich auf den Kuss….spürte ihre Zunge und…..schmeckte etwas von meinem Samen. Das war sowas von geil. Ich hab früher mal selber von meinem Samen probiert und festgestellt, dass er gut und süsslich schmeckt. Also richtig lecker ist.

So langsam kamen wir dann vom Boden hoch und ich wurde in die Dusche geführt….eine riesengrosse Dusche, wo wir dan nalle drei zusammen noch duschten. Dabei sah ich dann voll sabines Körper….ein wunderschöner Body den ich so nochnie gesehn habe. Tolle Brüste..einen tollen Popo überhaupt alles………

Sie seifte mich auch ein wenig ein….kam dann auch an meinen Stift, der jetzt nicht mehr hart war..sondern so halbsteif….

Sie graulte mein Säckchen und sagte mit ….dass es ihr mit mir einen Riesenspass machen würde.

Sie würde sich sehr auch den späteren Aufnahmetermin freuen.

Wir sprachen noch beim Abtrocknen und Anziehen über den kommenden Termin…dann sagte Frieder zu mir…dasser mich nach Hause fahren würde……..

Beim Aussteigen gab er mir noch 50 Euro in di eHand und meinte….kauf dir was Nettes davon…das ist dein wohlverdientes Honorar zurstmal.

Jetzt bin ich gespannt wann ich den Terminvorschlag bekomme. Jedenfalls vergeht kein Einschlafen mehr…ohne an den Mund von Sabne zu denken…ganz oft mastirbier ich bei Gedanken an Sabine richtig schööööööööööööööööööönnnn.

Categories
Fetisch

Unser 1. Treffen (1)

Unser 1. Treffen (1)

Es war ein wunderschöner Tag, ein Freitagnachmittag, als Du an meiner Wohnungstür klingeltest. Du hattest Dich für eine Stunde später angekündigt und so war ich gerade noch in der Vorbereitung unseres ersten Treffens. Ich hatte eben geduscht und so zog ich mir rasch ein T-Shirt und eine Shorts über und ging zur Tür, um zu öffnen.

Vor der Tür standst Du.

Bei Deinem Anblick blieb mir erst mal die Luft weg. Du trugst eine enge, kurze freche Bluse, die Deine nicht gerade kleinen Brüste voll zur Geltung kommen ließ und dabei Deinen Bauch im Bereich des Nabels frei präsentierte, da Dein halb geöffneter Mantel mir diesen Einblick gewährte. Dazu trugst Du einen schönen eng anliegenden Rock, der Deine schmalen Hüften besonders gut betonte. Darüber hinaus warst Du sonnengebräunt, der samtige Schimmer Deiner Haut harmonierte super mit Deinen schwarzen frech geschnittenen Haaren. Alles in allem hattest Du ein sehr mediterranes Aussehen.

“Hallo”, sagtest Du, “ich bin`s“.

“Ich…ich weiß”, stammelte ich, immer noch völlig überwältigt von Deinem wirklich fantastischen Aussehen.

Ich führte Dich ins Wohnzimmer und bot Dir einen Platz an.

“ Schön das Du da bist „ sagte ich mit leicht vor Erregung vibrierender Stimme und Du zwinkertest mir dabei mit Deinen wunderschönen Augen zu.

Du sahst dabei so süß aus, dass mein Schwanz, der sich schon beim ersten Anblick an der Tür etwas geregt hatte noch mehr versteifte. In der dünnen Sporthose, die ich trug, blieb Dir dieser Zustand natürlich nicht verborgen und tatsächlich schautest Du in diesem Moment ungeniert auf meinen Schoß und fingst an zu grinsen, sagtest aber nichts.

“Äh…äh…ich…ich werd uns jetzt erst mal etwas zu trinken besorgen ” sagte ich etwas verlegen, drehte mich um und ging zum Wohnzimmerschrank um uns zwei Gläser für die kaltgestellte Flasche Sekt zu holen.

“Eigentlich brauche ich im Moment aber etwas anderes“ sagtest Du hinter mir auf dem Sofa sitzend. Ich drehte mich zu Dir um und der Anblick der sich mir bot, war so überwältigend, dass mir die Luft weg blieb. Du hattest Dich breitbeinig zurück gelehnt, Deinen Rock hochgeschoben und mit einer Hand deinen String zur Seite gezerrt. Die halterlosen Strümpfe schlossen im oberen Drittel Deiner wunderschön geformten Schenkel ab und boten mir einen faszinierenden Einblick.

Mit der anderen Hand deutetest Du auf deine halbentblößte seidig schimmernde Muschi.

“Hierfür brauche ich einen strammen Freudenspender und zwar einen schönen großen. Im Schrank wirst Du den nicht finden, aber in deiner Hose habe ich vorhin einen bemerkt, der passen könnte.”

“Aber…aber..ich..ich…”, stammelte ich.

“Nichts aber, sag bloß, dass Du mich nicht sofort gerne vögeln würdest. Deine Reaktion eben war eindeutig.”

“Ja schon, aber…”

“Na also, dann lösch mit deinem Schlauch das Feuer in meiner kleinen Katze.”

Mit diesen Worten fingst Du an Dich auszuziehen. Mit einer geschmeidigen Bewegung zogst Du Deine Bluse über den Kopf und präsentiertest mir ein Paar wirklich sehenswerte Brüste, die ohne BH der Schwerkraft trotzten. Dann schobst Du Dir den Rock inklusive String bis zu den Knöcheln herunter und stiegst mit einem graziösen Schritt heraus.

Mit leicht gespreizten Beinen stelltest Du Dich vor mir hin, griffst Dir mit beiden Händen an Deine Brüste und fingst an, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln.

“Los, komm schon, fick mich, aber kräftig!”, locktest Du.

Du öffnetest Deine schlanken Beine weit und fingst an, mit beiden Händen Deine Schamlippen zu spreizen.

“Los, mach schon, oder muss ich es mir selber besorgen?”, stießt Du hervor.

Der Anblick Deiner entblößten Scham mit den gespreizten Schamlippen brachte die letzte Barriere in mir zum Einsturz und mit einem heiseren Aufschrei stürzte ich zu Dir.

Mein Mund presste sich auf Deinen und unsere Zungen fingen an, wild miteinander zu tanzen. Nach einem Kuss, der mir endlos erschien, löste ich meinen Mund von Deinem und fing an, an den Brüsten zu saugen. Meine Zunge kreiste abwechselnd um die beiden Nippel, die sich mittlerweile hart aufgerichtet hatten.

Du fingst an zu stöhnen: “Ja, leck an meinen Nippeln, saug sie ganz fest, ja… jaa…oh, ist das gut.”

Deine Beine zuckten ekstatisch und da merkte ich, dass es ja noch viel mehr an diesem wunderbaren Körper zu entdecken gab. Ich bewegte meinen Kopf von Deinen Brüsten zum Bauchnabel und weiter bis zum Ansatz Deiner Liebesgrotte, wobei ich meine Zunge immer wieder kreisen ließ. Unvermittelt presste ich meinen Mund auf Deine Möse, suchte mit meiner Zunge Deinen Kitzler, fand ihn und saugte leicht an ihm. Du stöhntest laut auf.

“Ja…weiter so…ja…mmmh…ist das gut.”

Deine Möse war so nass, als hättest Du durch diese erste Berührung meiner Zunge bereits einen Orgasmus gehabt. Ich ließ meine Zunge um den Kitzler kreisen, knabberte leicht an ihm, fuhr mit der Zunge an Deinen Schamlippen herunter und wieder herauf, leckte wieder an Deiner Klitoris und stieß dann urplötzlich mit meiner Zunge tief in Deine Muschi.
Du stöhntest erneut laut auf.

“Jaaa…mach weiter…steck mir deine Zunge noch tiefer rein…jaaa…mmmh…jaaaa.”

Ich tat dir den Gefallen und fickte Dich förmlich mit ihr durch.

“Ja…super…oh ist das gut…ja…komm, gib mir jetzt deinen Schwanz. Ich möchte dich tief in mir spüren. Komm fick mich jetzt.”

Ich hatte immer noch mein T-Shirt und die Shorts an. Um Deinen Willen zu erfüllen, zog ich mir beides rasch aus. Ich legte mich zwischen deine gespreizten Schenkel und dirigierte meinen steinharten Schwanz an Deine Muschi. Die pulsierende Eichel lag wartend vor Deinem triefnassen Schamlippen. Noch drang ich nicht in Dich ein.

“Was ist?”, schriest Du vor absoluter Geilheit, “Warum gibst du ihn mir nicht? Komm schon, ich will jetzt gefickt werden und zwar ganz fest!”

Als hätte ich nur auf dieses Kommando gewartet, rammte ich meinen Schwanz mit einer kurzen Bewegung aus der Hüfte tief in Deine Möse. Ich spürte die dumpfe Feuchtigkeit, sah das Aufbäumen Deines Körpers und glaubte zu träumen. Hatte ich diese Traumfrau vor einigen Wochen wirklich noch nicht mal gekannt?

“Ja, fick mich…Stoss zu…fester…tiefer…noch fester…jaaa…mmmmh.”, stöhntest Du unter mir, wobei Du mit geschlossenen Augen Deinen Kopf von einer Seite auf die andere warfst.

Stoß um Stoß hämmerte ich in den nächsten Minuten meinen stahlharten Schwanz in Deine überlaufende Fotze und langsam spürte ich wie sich mein Orgasmus näherte. Auch Du schienst fast soweit zu sein.

“Ja, mach weiter.”, stöhntest Du, “Mach weiter…Stoss mich…fester…ich komme gleich…ja…fick mich…Stoss zu….ja…jaaa…ich komme…ich kooommme.”

Das war für mich das Zeichen. Ein-, zweimal noch rammte ich Dir meinen Schwanz tief in Deine Liebesspalte und dann spürte ich mein Sperma herausschießen und tief in Deine Höhle spritzen. Auf dem Höhepunkt Deines Orgasmuses fing Deine Muschi an, krampfhaft zu zucken und schien meinen Schwanz regelrecht abzumelken. Schwall über Schwall spritzte ich meine Ficksahne tief in Dich hinein und auch als längst nichts mehr kam, rammelte ich weiter. Es war ein so schönes und intensives Gefühl, ich wollte nicht, dass es endet.

Irgendwie musste es mir gelingen, den toten Punkt, den wir Männer nach einem Orgasmus normalerweise haben, zu überwinden. Du merktest dass ich weiterficken wollte und riefst:

“Ja, super…fick mich noch mal…komm, fick mich noch mal…Stoß mich…fester…ich will auch noch mal kommen…los, Stoß zu…fester…tiefer…jaa…jaaa.”

Ich stieß also immer wieder in Dich hinein, spürte die Mischung aus Deinem Liebessaft und meinem Sperma in der Fotze und merkte allmählich, wie sich die Geilheit wieder in meinen Lenden sammelte. Rasend vor Gier rammelte ich in Dich hinein, knetete Deine Brüste und leckte deren Nippel. Meine rechte Hand stahl sich unter Deinen Hintern und ich versuchte, Deine Rosette zu kitzeln. Du quittiertest dies mit spitzen Schreien:

“Ja, ist das gut…mmmh…mehr…gib mir mehr…viel mehr…oh jaa…ich komme schon wieder…jaa..ich komme…ich komme…jaaaaa….”

Nach der intensiven Gewalt meines ersten Orgasmus dauerte es diesmal viel länger, bis ich wieder soweit war. Wieder und wieder rammte ich meinen Ständer bis zum Anschlag in Deine überquellende Muschi, wobei Du in kurzer Folge zwei weitere Orgasmen hattest, die Du mit spitzen Schreien begleitetest.

Schließlich konnte auch ich nicht mehr an mich halten. Nach einem letzten tiefen Rammstoß in Deine Fotze ejakulierte ich zum zweiten Mal tief in Dir. Das Zucken meines Schwanzes bewirkte bei Dir ebenfalls noch einen Höhepunkt und wieder wurde Deine Möse zu einem zuckenden und saugenden Instrument, das mir das Sperma förmlich abpumpte. Nach den letzten Spritzern meines Samens brach ich völlig verausgabt auf Dir zusammen. Ich atmete tief durch. Du strichst mir mit der Hand durch meine völlig verschwitzten Haare.

“Das war toll.”, flüstertest Du. „ Diese Begrüßung hat mir außerordentlich gefallen.“

Ich konnte nicht anders, ich presste meinen Mund auf Deinen und wir küssten uns innig.

Categories
Gay Gruppen Hardcore

Meine Frau – und es geht doch

Meine Frau – und es geht doch

Eigentlich war meine Frau schon immer ein verdammt geiles Luder, aber bis sie mal so richtig abging, mussten fast zehn Jahre Ehe vergehen. Schuld daran war ihre verklemmte Erziehung. Da wir verheiratet waren ließ sie sich von mir bereitwillig auf alle nur möglichen Arten durchficken, aber wo ihre verklemmte Moral zuschlug, hatte ihre Geilheit einfach keine Chance. Bis ich ihre Schwäche entdeckte! Ich hatte nämlich beobachtet, dass sie ihre Hemmungen verlor, wenn sie ein bestimmtes Quantum Alkohol getrunken hatte – und irgendwann ergab sich die erste Gelegenheit, dies auszunutzen.
Ihre Tochter aus erster Beziehung hatte Geburtstag, sie wohnte schon bei ihrem Freund, bei dem wir auch feierten. Das dieser Kerl auch scharf auf meine Frau war, hatte ich schon lange beobachtet. Jetzt war auch er enthemmt, da wir alle natürlich schon reichlich getrunken hatten. Irgendwie ergab es sich, dass wir die letzten Gäste waren. Meine Stieftochter brachte ihre Schwiegermutter noch nach Hause, so dass wir zu dritt allein waren. Ich rauchte auf dem Balkon eine Zigarette, so dass die beiden allein im Wohnzimmer waren. Wahrscheinlich vermuteten sie nicht, dass ich genau beobachten konnte, was dort vorging. Der betrunkene, geile, eh etwas primitive Kerl lümmelte in seinem Sessel, während meine Frau den Tisch abräumte. Dabei hatte sie ihren langen Rock der herrschenden Hitze wegen bis über die Knie geschürzt und als sie sich vor ihrem Schwiegersohn stehend zum Abräumen weit über den Tisch lehnte, kam dieser auf die Idee, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen. Kurzentschlossen fasste er von hinten zwischen ihre Beine und ergriff beherzt ihre Fotze. He, Du, lachte meine Frau, auch schon enthemmt und drohte ihm mit dem Finger. Mann, Mama, stell dich doch nicht so an, es bleibt doch in der Familie. Damit schob er ihren Slip beiseite, fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte und begann an ihrem Kitzler herumzuspielen. Wohlig stöhnend lehnte sich meine Frau noch weiter nach vorn und ließ ihn gewähren. Als er dann einen Finger in ihre Möse steckte, hielt ich es nicht mehr länger in meiner Beobachterposition aus. Meine Frau bekam es vor lauter Geilheit gar nicht mit, dass ich den Raum betrat, nur ihr Schwiegersohn erschrak kurz. mach ruhig weiter, flüsterte ich ihm zu – und er setzte nach kurzem Zögern sein Spiel fort.
Na ist das nicht eine Prachtfotze, fragte ich ihn stolz.
Du hast es gut, dass du so was zum ficken hast.
Kannst du auch, wenn du willst, merkst du nicht dass die alte Fotze mehr als einen Schwanz braucht? Ich sag dir, die Schlampe ist gut. Du kannst sie in jeder Stellung ficken, die dir einfällt, ihren Arsch einbegriffen, sie ist beim Blasen absolute Spitze und schluckt auch. Wer weiß, was man noch mit ihr machen kann?
Bei diesen Worten hatte er einen Finger nach dem anderen in meine Frau hineingesteckt, so dass er sie schließlich mit seiner ganzen Hand fickte. Es dauerte auch nicht lange, bis es ihr zum ersten Mal kam, wodurch sie, wie ich wusste, noch geiler wurde, und es immer wieder wollte.
He, sagte er, scheiß auf die Tochter, wenn man so einen Superfick mit der Mutter haben kann. Bloß wo, ihre Tochter kommt bald zurück und ich möchte das ganz auskosten.
Ich beschloss, aufs Ganze zu gehen.
Du kennst doch den Swingerklub außerhalb der Stadt …
Er verstand, schrieb während er meine Frau noch immer fingerte schnell einen fadenscheinigen Entschuldigungssatz an seine Freundin, während ich umgehend ein Taxi bestellte.
Meine Frau guckte zwar etwas seltsam, als er seine Hand aus ihrer Fotze zog, dennoch folgte sie uns bereitwillig.
Während der Taxifahrt drückte ich ihren Kopf zwischen seine Beine, so dass sie ein wenig seinen Schwanz lutschen konnte, während ich an ihrer Möse herumspielte, um sie bei Stimmung zu halten.
Im Klub machten wir keine großen Umstände, zogen die Schlampe und uns aus und begannen sie wieder zu bearbeiten.
Bald hielt er es nicht mehr aus und begann meine Frau zu ficken. Jetzt wandte ich mich erstmals auch an sie.
Na Mäuschen, sagte ich, fickt er dich gut.
Gut, sehr gut, hauchte sie.
Siehst du, ich hab dir schon immer gesagt, dass du eine kleine Drecksau bist. Du wolltest mir aber nie glauben. Und jetzt hast du den ungewaschenen Schwanz deines Schwiegersohns in deiner Fotze und dir gefällt es, stimmt es?
Ja, stöhnte sie.
Na warte, sagte ich, du bekommst, was du willst.
Dann wandte ich mich den Zuschauern zu, die wir großzügig zugelassen hatten.
Na, wer will.
Am schnellsten reagierte ein Mann, der gut und gerne 30 Jahre mehr auf dem Buckel hatte als wir.
Freundlich wie er war, gab er seinen vertrockneten Schwanz meiner Frau zum lutschen, während sie weiterhin fleißig gefickt war.
Na, schmeckt Papas Schwanz gut, fragte er.
Ja. Papa, dein Schwanz ist ganz, ganz lecker. Schön in den Mund spritzen, Papa, das mag ich.
Ich traute meinen Ohren kaum, meine Frau hatte sich augenscheinlich in ihrer Jugend von ihren eigenen Vater ficken lassen, und Spaß dabei.
Na von mir aus.
Na los Leute, forderte ich die anderen Gaffer auf.
Nachdem ihr Schwiegersohn sie endlich besamt hatte, konnten auch die anderen endlich.
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde rund ein Dutzend mal in ihre Fotze abgespritzt, drei, viermal in ihren Arsch, in den Mund, beziehungsweise das Gesicht bekam sie allerdings bestimmt zwanzig Ladungen.
Als die netten Herren ermattet ausruhten, kam ich zum Zuge.
Ich legte mich neben meine Frau, nahm sie zärtlich in der Arm und Küsste sie. Ihr Kuss schmeckte nach dem Sperma und den Schwänzen fremder Männer. Ich betrachtete ihren verklebten Körper, ich sah, wie noch immer Unmengen von Sperma aus ihrer Fotze und ihrem Arschloch tropfte.
Ich hab dich lieb,flüsterte ich, bevor auch ich endlich abspritzte, ich bin so stolz, denn meine Frau ist die größte Schlampe, die mir je begegnet ist

Categories
Fetisch

Was schenke ich meiner Freundin zu Weihnachten

Es stand Weihnachten vor der Tür und ich kaufte Weihnachtsgeschene ein. Ich hatte für alle schon meine Geschenke zusammen nur für meine Freundin Jule hatte ich noch nichts. Wir waren gernede ein halbes jahr zusamen und ich war echt glücklich.

Sie ist 18 Jahre alt ,hat Blonde lange Haar,blaue Augen,ist 173 cm groß,hat eine schlanke Figur 60 kg , eine knackigen po, lange schlanke Beine körbchengröße 75 C und wie wohl fast jedes 17 Jähriges Mädchen heutzutage rasiert sie sich den intim bereich.

zu meiner person: ich bin 23 Jahre alt,habe brauen Haare und Augen,188 cm groß,80 kg, ebenfalls intim rasiert und habe 17 cm .

ja wo Ich mit Jule zusammen gekommen bin da war sie noch Jungfrau und nach 2 Monaten hatten wir unser erstes mal zusammen gehabt.Es war echt wunder schön mit Kertzen schein und richtig romantisch. Kondome hatte wir vorher auch schon gekauft denn wir wusten ja nicht wann es zu unseren ersten gemeinsamen mal kommen wird.Ich hatte vorher auch erst ein mal Sex gehabt in eine ons also war ich auch noch sehr unerfahren für mein alter.

So kommen wir zu der Weihnachtszeit ich wuste nicht was ich ihr zu Weihnachten schenken sollte und da auf ein mal 5 tage vor Weihnachten karm ich auf eine Idee ich schenke ihr einfach schicke Unterwäsche zu Weihnachten .Am nachsten tag bin ich gleich in de Stadt gegangen und in ein Geschäft rein gegangen und habe gleich die Damen Unterwäsche abteilung gefunden. Dort war aber so nichts nach meine geschmack, also bin ich weiter ins nächste Geschäft. Dort auch gleich in die Unterwäsche abteilung und nach kurtzer zeit karm eine nette Verkeuferrin zu mir und sie fragte ob sie helfen kann ich sagtre ihr das ich meiner freundin Unterwäsche zu Weihnachten schänken möchte. Sie hatte mich gut beraten und nach kurtzer zeit hatte ich eine String in große 36-38 und einen Bh in 75C gefunden beides in dunkel Blau schön mit Spitze.Der BH war gantz tanzperent und beim String war auch sehr viel tanzperent und nur ein kleines Stück was nicht durchsichtig.

Ich ging dann mit der Verkeuferrin zur Kasse und dabei erzählte ich ihr das meine freundin erst 18 jahre alt ist und ich nicht so sicher bin ob Unerwäschen das richtige für sie zu Weihnachten ist. Die Verkeuferrin sagte doch das wird ihr bestimmt gefallen Mädchen in diesem alter tragen gerne Sexy Dessous.Dabei karmen wir an einer Puppe vorbei die Halterlose Strapse und Unterwäsche an hatte. Ich sagte zu der Verkeuferrin ob es nicht auch noch gutaussehen würde wenn Ich Ihr dazu noch Hlaterlose Nylons schenke würde sie sagte klar wir können ja mal gucken was wir so dahaben. Wir gingen dann in die Strumpfabteilung und dabei frage sie ob meine Freundin denn auch Strumpfhosen trägt ich sagte ja sehr oft sogar.Immer wenn wir am Wochenende los gehen und Party machen trägt sie immer Kleider und dazu Strumpfhosen sagte ich.Die Verkeuferrin sagte ja wenn sie gerne Feinstumpfhosen trägt denn wird sie Halterlose Nylons auch mögen. Ich sagte dann es fühlt sich auch immer echt schön an wenn sie eine Strumpfhose trägt , es ist ein echt tolles gefühl dann ihre Beine zu streicheln. Die verkeuferrin Sagte dann ja das Streicheln an den Nylon Beinen gefällt uns Frauen auch. Wir guckten dann nach Halterlose Nylons und die Verkeuferrin zeigte mir ein paar bis ich mich dann für schwartze Halterlose entschieden hatte.Dann gingen wir zu Kasse und ich bezahlte.

Zuhause angekommen packte ich die Unterwäschen und die Halterlose Nylons in Weihnachtspapier ein,Dabei dachte ich dann so dran wenn die es auch packt und villeicht ihre Eltern dabei sind und sie den die Unterwäschen herraus holt ist villeicht nicht so schön. Deswegen kaufte ich ihr einen tag später noch eine schöne Kette im Schmuck Geschäft die ich ihr dann gebe wenn ich zu ihr fahre. Ich feier erst mit meinen Eltern und meinen Schwestern und gegen abend fahre ich dann zu ihr und feier mit ihr und ihren eltern noch ein bisschen und werde dann die Nacht auch bei ihr verbringen so hatten wir es vorher schon abgesprochen.

Ja wir hatten Weihnachten und ich freunte mich auch den Tag am meisten wie sie wohl auf mein Geschenk reagiert. Ich feierte dann schön mit meinen Eltern und meinen Schwestern. Bis ich um ca 20 uhr mich noch kurtz frisch machte und meine tasche mit ein paar sachen packte und dort auch ihr geschenk mit der Unterwäschen und den Halterlosen Nylons reinlegte.Das Geschenk mit dem Schmuck nahm ich in die Hand. Ich fuhr dann mit dem Auto zu ihr ca 10 min .

Bei ihr angekommen klingelte ich und dann karm sie auch schon und öffnte mir die Tür und gab mir sofort ein begrüßungs Kuss.Sie sah einfach bezaubernd aus sie trug ein kurtzen Rock mit oberteil und narürlich eine Hautfarbene Strumpfhose.Wir gingen rein ich zog Jacke und Schuhe aus und brauchte meine Tasche in ihr zimmer. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und docht begrüste ich ihre Eltern und Großeltern. Ich gab ihr dann das Geschenk und sie packte es sofort aus und sie freunte sich echt dolle drüber über den Schmuck ich packte dann auch mein Geschenk aus und freute mich auch riesig drüber. Wir saßen dann mit ihren Eltern und Großeltern zusammen und tranken ein paar Gläser Sekt und zwischen durch legte ich meine Hand auf ihre Nylon Beine drauf und streichelte sie zärtlich.Bis nach 22 uhr ihre Großeltern nach Hause wollten und sie mit dem Taxi Weggefahren sind.Ihre Eltern sind dann auch ins Bett gegangen und wir beiden sind in ihr Zimmer gegangen legten uns aufs Bett und Küsten uns erst mal ich sagte dann zu ihr schatz ich habe noch ein Geschenk für dich sie war denn echt neugirig und ich holte es dann sie fragte warum hast du mir es denn vorhin nicht gegeben. Ich sagte das ist besser wenn wir alleine sind und du es auspackst .

ich gab es ihr und sie packte das erste aus und da sah sie den BH und den String sie guckte mich an und lächelte und gab mir einen Kuss und sagte oh voll süß von dir das du mir so schicke Unterwäschen schenkst welche größe ist es denn ich sagte der String 36-38 und der BH 75 C sie sagte dann oh ja das past. ich freute mich dann voll und sie sich auch , sie packte dann das andere Geschenk aus und da waren denn Die Halterlosen Nylons drinnen sie sagte eine Strumpfhose ??? ich dann ne gucken mal genau hin und dann sagte sie Halterlose ich dann ja sie dann danke schatz ich wollte schon immer mal Halterlose Nylons habe. ich sagte dann ist es ja genau das richtige und die Halterlosen passen mit der Unterwäschen bestimmt gut zusammen.

Wir gingen dann ins Badezimmer und Putzten unsere Zähne, ich bin dann in ihr Zimmer zog mich aus bis auf die Boxershorts und legte mich ins Bett sie karm denn noch mal kurtz rein und ging dann wieder sie brauchte echt lange ich guckte ein bissern Fernsehn bis sich plötzlich die Tür öffnte und sie im Badematel rein karm . Sie karm auf mich zu und machte den Bademantel auf und sagte guck mal es past alles und sieht echt schick aus. Da stand sie vor ihrem Bett in der Unterwäschen und den Halterlosen Nylons die ich ihr geschnekt hatte und es sahr einfach nur geil aus. Ich zog sie ins bett rein und wir Küsten uns ich streichelte ihr über den Rücken dann über ihren kleine knackigen Po und über den Nylon Beinen.

Ich sagte zu ihr schatz die siehst echt bezaubernd aus. Sie sagte Danke und sagte meine Nylon Beine gefallen die oder ??? ich dann ja . Sie dann ja ich wüste schon immer das due Nylons so gerne magst weil du immer meine Beine so süß streichelst wenn ich eine Strumpfhose trage aber wen wir denn zuhause waren muste ich die ja im Bett und beim Sex ausziehen aber jetzt mit den Halterlosen kannst du meine Nylon Beine auch beim Sex spüren oh ja sagte ich. Dabei lag sie auf mich drauf und ich streichelte ihre Nylon Beine mein penis war schon mega steif in meiner Boxershorts das muss sie auf jedenfall gemerkt haben, wir Küssten und streichelten uns sie meine Oberkörper und ich ihre Nylon Beine , den PO und auch ihre schön eingepackten Brüste mit dem Tanzperenten BH.Dann griff sie mir in den Schritt und sagte oh die Unterwasche zeitg ja schon ihre wirkung sie streichelte mir ein paar mal über die Boxershorts drüber und zog sie mir aus. Mein Steifer Penis sprang ihr entgegen und sie streichelte mir mit ihren roten Fingernägeln meine Eier und meinen Penis den sie den auch in ihren Mund aufnahm und zärtlich dranleckte und lutschte, was ich sehr genossen habe.

Aber nach einigen sekunden hörte sie schon auf und fing an meinen Penis an ihren Nylonbeinen zureiben und zuwixen das gefühl war unglaublich geil wenn sie meine Eichel an den Nylon gerieben hat und nach kurtzer zeit war es dann nicht mehr auszuhalten mein Penis spritze ab und es war ein hammer geiles gefühl ihr über die Nyon Beine zu spritzen.

so bin jetzt schon echt lange am schreiben hoffe meine geschichte gefällt euch und hoffe es sind nicht all zu viele fehler drinnen und das es sich gut liest. denke das ich die tage die fortsetzung schreibe was wir noch in der nacht erlebt haben und wie sie denn drauf reagiert hat das ich ihr auf die nylon beine gespritzt habe.

Categories
Hardcore

Egon

Eines Freitagmorgens traf ich einen guten Bekannten im Supermarkt, nämlich Egon, den Mann von Tanjas Freundin Ludmilla. Ich fragte ihn, wie es ihm ginge und er antwortete und lachte: “Nicht so gut! Meine Frau ist vor zwei Wochen zu ihren Eltern nach Kasachstan geflogen und mir platzen bald die Eier!” Auf meine Frage hin, wie lange sie noch dortbleiben würde, antwortete er: “Noch zwei Wochen! Bis dahin sind meine Hoden vor Spermastau längst explodiert!” Ich fragte, ob es wirklich so schlimm wäre, es mal mit Wichsen zu probieren. “Wichsen ist Scheiße, Ficken ist besser!”, entgegnete der Kasache. “Dann musst du dir halt in der Zwischenzeit eine andere Fickmaus anlachen!”, sagte ich ihm. “Aber wie? Und wen? Ich kenne keine Frauen, die sich so mir nichts dir nichts vögeln lassen würden!”, antwortete Egon.

Ich stimmte ihm zu, wobei mir einfiel, dass meine Gattin Tanja heute Abend mit ihrer Freundin Marlene in den “Stiefel” gehen würde. “He, Egon, meine Frau geht heute Abend in den “Stiefel”. Schau doch auch mal hin, da sollen meines Wissens geile Bräute zum Abschleppen sein”, entgegnete ich dem Kasachen. Ob ich den “Stiefel” in Bopfingen meinte, fragte daraufhin der Kahlkopf. “Ja, probier es doch dort mal, wir erzählen der Ludmilla auch garantiert nix!”, feixte ich und verabschiedete mich von Egon.

Meiner Frau erzählte ich zu Hause nichts von meinem Treffen mit Egon.

Am Abend duschte sie jedenfalls ausgiebig, richtete sich die Haare und parfümierte sich mit Coco Chanel ein. Sie zog halterlose schwarze Feinstrümpfe, einen hauchdünnen String und ein schwarzes Ministrickkleid an. Auf einen BH verzichtete sie, da ihre Titten zwar fest, aber nicht allzu groß sind. Zum Abschluss ihrer Prozedur schlüpfte sie in 12 cm hohe schwarze Lackpumps mit Fersenriemchen. Diese geilen High Heels brachten ihre sexy Beine noch besser zur Geltung und mir lief bei ihrem berauschenden Anblick schier das Wasser im Mund zusammen!

“Toll siehst du aus, richtig sexy und erregend! Mit diesem Outfit kannst du dir bestimmt zehn Typen aufreißen!”, scherzte ich.

“Keine Bange, Marlene und ich gehen nur zum Gucken hin!”, erwiderte sie.

Ihre Brille ließ sie zu Hause, denn sie hatte heute Kontaktlinsen aufgelegt. Kurz vor acht wurde Tanja von ihrer Freundin abgeholt und ich wünschte ihr viel Spaß. Die beiden Damen betraten den “Stiefel” und setzten sich an einen kleinen Tisch ein wenig abseits. Es waren zu diesem Zeitpunkt erst wenige Gäste dort und auch die kleine Tanzfläche war noch leer. Im “Stiefel” wurde bevorzugt Cool Jazz und Lounge Music gespielt, deshalb wurde sie besonders von Frauen gerne besucht; und natürlich von brünstigen Typen, die gerne Frauen dort aufrissen. Tanja und Marlene bestellten zwei Longdrinks und begutachteten die Typen, die sich schon vereinzelt hier tummelten.

Kurz vor neun Uhr betrat Egon den “Stiefel”, sah sich um und erkannte dann meine Frau mit ihrer Freundin an einen Tisch sitzend. Er ging auf die beiden zu und begrüßte dann die Ladies mit Handkuss wie ein wahrer Gentleman.

“Hallo Egon, was machst du denn hier in dieser Spelunke?” fragte ihn Tanja.

“Na, weißt du, Ludmilla ist schon seit zwei Wochen in der alten Heimat und bleibt auch noch zwei Wochen dort. Die Kinder sind in einem Feriencamp und mir fällt zu Hause die Bude auf den Kopf. Deshalb gönne ich mir heute Abend ein bisschen Abwechslung!” antwortete der Kasache.

Die drei unterhielten sich angeregt, als Marlene gegen dreiviertel Zehn sagte, dass sie langsam müde sein würde von dem anstrengenden Tag. Sie fragte meine Gemahlin, ob sie mit nach Hause fahren wollte, aber Egon meinte, dass er das erledigen würde, wenn sie noch ein wenig im “Stiefel” bleiben wollte. Tanja sah auf die Uhr, überlegte kurz und teilte ihrer Freundin dann mit, dass sie sich entschieden hätte, mit Egon noch ein wenig hier zu verweilen. So verabschiedete sich Marlene mit dem scherzhaften Hinweis an meine Frau, sauber zu bleiben. Alle drei lachten herzhaft und Marlene verschwand durch die mittlerweile angewachsene Besuchermasse.

Gegen halb Zehn beschloss ich, nach Bopfingen zu fahren und dem “Stiefel” ebenfalls einen Besuch abzustatten. Als ich auf den Parkplatz vor der Kneipe fuhr, erkannte ich Egons BMW. Daher parkte ich ein wenig abseits seines Wagens, da ich ihm heute nicht schon wieder über den Weg laufen wollte, dem alten Steppenkrieger! Aus unerfindlichen Gründen hatte ich meinen Mini-Camcorder mitgenommen. Vielleicht ergäben sich lustige Aufnahmen von Marlene, Egon und meiner Frau. Nachdem ich den “Stiefel” betreten hatte, suchte ich nach den dreien, was auf Grund der vielen Leute gar nicht so einfach war. Auch die Tanzfläche war inzwischen gut gefüllt.

Endlich sah ich Tanja und Egon an einem kleinen, abseits gelegenen Tisch sitzen und sich angeregt unterhalten. Eigentlich wollte ich auf die beiden zugehen, aber irgendeine Intuition hielt mich davon ab. Ich beschloss, Egon und meine Gattin erst mal eine Weile zu beobachten. Deshalb holte ich mir an der Bar ein Pils und versteckte mich damit hinter einem dicken Pfeiler, wo sie mich nicht sehen konnten. Egon fragte nunmehr meine Frau, ob sie Lust hätte zu Tanzen. Sie bejahte und so begaben sich die beiden auf die Tanzfläche.

Es lief gerade ein sehr langsames Stück, daher tanzten die meisten Paare auch sehr eng miteinander. Der Kasache zog Tanja demzufolge auch gleich eng an sich. Mit ihren heißen Stöckelschuhen war sie fast genauso groß wie Egon, was dieser nutzte, ihren schlanken Hals zu küssen, während er mit seinen großen Händen ihre Hüften festhielt. “Du riechst so verführerisch. Was benutzt du für ein Parfüm?”, fragte er sie. Tanja erklärte, dass es Coco Chanel wäre. Egon tat so als würde er den duft mit seiner Nase einsaugen. “Du machst mich richtig scharf, Tanja!”, sprach er mit heiserer Stimme und glitt mit seinen Riesenpfoten auf ihre prallen Pobacken.

Nun massierte er genüsslich ihren Hintern, leckte mit seiner Zunge an ihrem Ohrläppchen und flüsterte: “Hast du etwa kein Höschen an? Ich spüre unter deinem Kleid keinen Slip!” “Nur einen ganz klitzekleinen String hab ich drunter an!”, sagte Tanja, ließ sich ihren geilen Arsch von ihm weiter durchkneten, denn bedingt durch den für ihre Verhältnisse hohen Alkoholkonsum verlor sie langsam die Kontrolle über sich! Egons Zunge fuhr nun ihren Hals entlang zu ihren Lippen. Langsam drang sie in Tanjas Mund, die nun ebenfalls die Lippen öffnete, um Egons Kuss zu erwidern. Voller Erstaunen und Erregung betrachtete ich die beiden, holte die Kamera hervor und begann mit meinen Filmaufnahmen.

Der Kasache fragte meine Frau währenddessen: “Hast du Lust, mit mir wo hinzufahren, wo wir ein wenig ungestörter sind, als hier mit all diesen Leuten?” “Ich weiß nicht, ob das gut wäre. Was würde mein Mann und deine Ludmilla sagen, wenn sie das erfahren würden?”, fragte Tanja den Kerl. Dieser erwiderte darauf: “Von wem sollen sie es erfahren? Von uns beiden sicher nicht, und von den anderen kennt uns hier kein Schwein! Hast du keine Lust auf ein kleines Abenteuer?”

Sie schwieg einen Moment, sagte dann jedoch: “Lust habe ich schon. Dann lass uns aber sofort gehen, sonst wird mein Alter noch misstrauisch, wenn ich zu spät nach Hause komme!” Egon nahm sie an die Hand, führte sie zum Tisch, nahm ihre Tasche und hinterließ einen Geldschein für die Zeche. Sie drängten sich durch die Menschenmassen zum Ausgang und verließen den “Stiefel”. Ich folgte ihnen in gebührendem Abstand und sah gerade noch, wie sie Egons Wagen bestiegen und losfuhren. Hastig lief ich zu meinem Auto und brauste los.

Egon fuhr auf die Schnellstraße, um nach einer Weile die Ausfahrt “Naturlehrpfad” zu nehmen. Ich fuhr ihm so langsam hinterher, dass er es nicht merken konnte. Anstatt jedoch auf dem großen Parkplatz des Naturlehrpfades zu halten, lenkte Egon seinen BMW auf einen Forstweg. Ich hingegen schaltete das Wagenlicht aus und konnte erkennen, dass das andere Auto nun auch angehalten hatte. Kurz darauf gingen die Lichter des BMW aus. Daher beschloss ich, mein Auto auf dem Parkplatz abzustellen und den Rest zu Fuß weiter zu gehen.

Egon hatte auf einer kleinen Lichtung vor einer Waldhütte angehalten. Er sprang aus dem Wagen und öffnete Tanja die Tür. “Das ist Waldhütte, die gehört meinem Arbeitskollegen. Ich habe auch einen Schlüssel dafür.” Er kramte einen alten Schlüssel aus seiner Hosentasche und entzündete dann mit einem Streichholz eine vor der Tür stehende Laterne, um die Hütte aufschließen zu können. Drinnen stellte er die Laterne auf einen alten Holztisch, machte noch zwei andere Laternen an und legte Brennholz in einen großen offenen Kamin.

Inzwischen war auch ich bei der Waldhütte angelangt und schaute durch die Fenster, die zum Glück keinerlei Vorhänge hatten. In der Hütte befanden sich zwei alte abgewetzte Sessel, die vor dem Kamin standen, der besagte Holztisch, um den vier Stühle aufgestellt waren sowie ein scheinbar uraltes Bett mit Messingstangen am Kopfende sowie einer fleckigen Überdecke. Nun holte ich meine Kamera hervor und filmte das Geschehen in der Hütte. Der Kasache zündete die Holzscheite im Kamin an, ging zu einer schäbigen Kommode, holte dort zwei Gläser und eine Flasche mit einer durchsichtigen Flüssigkeit heraus.

“Willst du auch einen Schluck Wodka, Tanja?”, fragte er meine Gattin. “Aber nur einen winzigen Schluck, sonst kann ich nicht mehr stehen!”, entgegnete sie. Der Mann goss den Wodka in die Gläser und reichte ihr eins. “Auf einen schönen Abend mit einer heißen Frau!”, sprach er und kippte den Inhalt seines Glases in einem Zug in seine Kehle. Meine Frau zögerte, nippte dann jedoch auch an ihrem Glas und trank den Wodka. Sie schüttelte den Kopf, hustete und meinte, das Zeug würde ganz schön reinbeamen. Tanja reichte Egon das Glas und trat vor den Kamin.

Gedankenverloren starrte sie ins Feuer, als der Kasache hinter sie trat, sie in den Nacken küsste und seine riesigen Hände auf ihre festen Titten legte, um diese nun sanft zu massieren. Er spürte durch den dünnen Stoff ihres Kleides die schon mehr als steifen Brustwarzen, drückte diese gierig mit seinen Fingern zusammen und zwirbelte sie, so dass meiner Gattin ein leises Stöhnen entfuhr. Jetzt öffnete Egon ihren Gürtel, ließ ihn zu Boden fallen und drehte Tanja zu sich herum. “Zieh dein Kleid aus!”, befahl er mit heiserer Stimme. Sie streifte das schwarze Strickkleid über ihren Körper und warf es mit einer lässigen Bewegung in eine Ecke.

“Mann, bist du geil, Schätzchen!”, rief Egon erregt. Er beugte seinen Kopf und fing an, ihre harten Nippel mit seiner Zunge zu verwöhnen, während seine Hände ihre Pobacken durchkneteten. Der Mann saugte lüstern an ihren herrlichen Warzen, was dazu führte, dass Tanja lustvoll keuchte. Sie drängte ihn sanft von sich, zerrte an seinem Poloshirt und zog es Egon über den Kopf. “Oh Gott, was hast du nur für einen muskulösen Körper!”, rief sie erregt und begann, seine harte Brust mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu liebkosen.

Er genoss sichtlich ihre Berührungen, nahm sie dann jedoch an die Hand und führte sie zu dem alten Holztisch. Nachdem er einen der Stühle umgedreht hatte, forderte er sie auf, sich zu setzen. Der Kasache stellte sich provokativ zwischen ihre Beine und sagte nun im Befehlston: “Hol meinen Schwanz raus!” Tanja zog den Reißverschluss seiner Leinenhose nach unten, griff mit einer Hand hinein und holte einen riesenhaften dicken Schwanz heraus, der jedoch noch relativ schlaff war.

“Himmel, was ist das denn für ein Monster? So ein Ungetüm habe ich ja noch nie gesehen!”, sprach sie mit belegter Stimme.

“Da staunst du, was? Voll ausgefahren ist er 23 cm lang! Na, komm schon, mach ihn mal richtig schön hart und steif!” grunzte der Glatzkopf.

Meine Frau umfasste das gigantische Glied mit einer Hand am Schaft, zog mit der anderen die Vorhaut zurück und blickte verblüfft auf seine fette pralle Eichel, die im schummrigen Licht der Hütte lila schimmerte. Egon öffnete unterdessen seinen Gürtel, wodurch seine Hose bis zu den Knöcheln nach unten rutschte. Jetzt sah Tanja auch seine beiden übergroßen Eier, die unter seinem Prügel baumelten. Mit langsamen Bewegungen fing sie nun an, den enormen Penis des Kasachen zu wichsen, wobei sie mit der anderen Hand die riesigen Hoden stimulierte.

“Du machst das schon sehr gut, Tanja. Aber nun lutsch doch auch mal an meinem Schwanz!”, jammerte Egon. Sie öffnete den Mund, stülpte ihre heißen Lippen über die pochende Eichel und ließ diese langsam in ihr Maul gleiten. Mit der Zunge verwöhnte sie die harte Schwanzspitze aufs Feinste, so dass Egon vor Geilheit johlte. Tanja ging nunmehr dazu über, seine Eichel und auch den Schaft des fetten Pimmels richtig gehend zu polieren. Der Mann packte ihren Kopf, holte mit dem Becken aus und fickte sie heftigst in den Mund. Er schob Zentimeter für Zentimeter in ihren Rachen, bis schließlich der ganze riesige Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Maul verschwunden war.

Meine Gattin würgte und keuchte, aber Egon kannte keine Gnade, sondern verweilte mindestens eine halbe Minute in dieser Stellung. Dann erst zog er seinen Fickstab wieder raus und stieg endgültig aus seiner Hose und entledigte sich auch seiner Slipper. Er befahl ihr aufzustehen, stellte den Stuhl aus dem Weg und hob Tanja auf die Tischplatte, so dass ihre Möse mit der Kante des alten Mobiliars abschloss. Nun spreizte er mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander und begann, das feuchte Fleisch ihrer Fotze und ihren Kitzler zu lecken. Meine Frau legte sich mit dem Rücken auf die Tischplatte, spreizte ihre Schenkel noch mehr auseinander, damit Egon sie ordentlich verwöhnen konnte.

Schmatzend saugte der Kasache an ihrer Klitoris und brachte Tanja damit zum Kochen. Sie stöhnte auf, keuchte und schien offensichtlich sehr zufrieden mit seinen Leckkünsten zu sein. Er erhob sich nun, steckte Mittel- und Zeigefinger in ihre nasse Fotze, massierte mit dem Daumen ihren Kitzler und knetete mit seiner anderen Hand einen der beiden Möpse. Mit den Fingern quetschte er sanft die steife Brustwarze zusammen, was ihr ein leises Jammern entlockte.

“Hast du ein Kondom dabei, Egon? Ich nehme zur Zeit keine Pille”, keuchte Tanja.

Der Kahlkopf verneinte und entgegnete: “Dann ziehe ich meinen Schwanz eben raus, bevor er zum Spritzen anfängt!”, und fingerte sie weiter.

“Das solltest du auch tun, denn ich hatte meine letzte Regel vor zehn Tagen!”, rief sie stöhnend.

“Keine Angst, Süße! Ich kenne meinen Schwanz. Ich merke, wann er abspritzen will!”

Egon hielt jetzt den Zeitpunkt für gekommen, sie zu ficken. Der Mann nahm seinen Penis in die Hand, schlug mit der geschwollenen Eichel auf das nasse Fleisch ihrer Fotze und rief aufgegeilt. “Letzte Chance für einen Rückzieher. Oder soll ich dich jetzt ficken, Mäuschen?”, grunzte der Kasache, rieb die Eichelspitze über das Fotzenfleisch und den harten Kitzler meiner Frau. “Oh ja, steck deinen Riesenschwanz endlich in meine nasse Fotze und fick mich durch, du geiler Hengst!” stöhnte Tanja. Egon drückte seine mächtige Eichel ganz gemächlich in ihren heißen und erwartungsfrohen Fickkanal, bis das Ding schließlich reinflutschte. Jetzt bohrte er seinen Mega-Fickprügel Stück für Stück in das enge Loch, bis er sie soweit gedehnt hatte, dass der klobige Schwengel bis zum Anschlag in ihrer Möse verschwunden war.

Ich holte ebenfalls meinen schon harten Schwanz aus der Hose und wichste mit der linken Hand daran, während ich mit der rechten filmte, wie der Typ nun mit seinen kräftigen Händen ihre langen Beine zu einem “V” auseinander spreizte und anfing, sie mit kraftvollen Stößen durchzuficken! Meine Frau massierte sich die Titten und keuchte zusehends lauter, da Egons ungeheurer Phallus sie förmlich aufspießte! Rhythmisch ließ der Kasache sein monströses Fickorgan durch ihren engen Liebestunnel donnern, so dass seine Eier bei jedem seiner Stöße geräuschvoll gegen ihr Steißbein klatschten! Schnaufend besorgte er es Tanja, welche immer mehr den Bezug zu ihrer Umwelt verlor.

“Ich will dich jetzt von hinten ficken, Tanja!”, sagte der Kahlkopf und zog seinen mit Mösensaft schon ziemlich gut eingeölten Penis aus ihrer Punze. Er zog sie von der Tischplatte runter, drehte sie um und meinte, sie möge sich mit dem Bauch auf die Oberfläche des Tisches legen. Nunmehr spreizte er ihre Schenkel, drückte seine pralle Eichel gegen den Möseneingang und bohrte meiner Gattin ungestüm seinen Hengstschwanz in die schleimige Furche. Der Kerl massierte ihre Arschbacken unsanft durch, während sein mächtiger Prügel sie rabiat von hinten aufspießte. Vor lauter Wollust und Geilheit kratzte sie mit ihren Fingernägeln auf der Tischplatte herum und stöhnte wie eine brünstige Stute. Unablässig vögelte der Wodkadeutsche meine Gemahlin, rammelte wie ein Irrer und geriet mehr und mehr in einen Fickrausch erster Kategorie!

“Na, wie findest du meinen Schwanz, Baby?”, fragte er sie, woraufhin sie antwortete: “Unwahrscheinlich geil! Du zerreißt mich ja mit deiner Ficklanze, du Monster!” Immer schneller zischte der sehnige Samenspender durch ihre nasse Möse, drang bis zur Wurzel in sie ein und bescherte Tanja wahre Wellen der Wollust. “Ich möchte auf deinem Schwanz reiten!”, grölte sie. Egon ließ deswegen sein gigantisches Rohr rausflutschen, ging zu einem der beiden Sessel am Kamin und setzte sich hin. Meine Alte stellte sich mit dem Gesicht zu ihm über die pralle pulsierende Eichel und zog mit den Fingern ihre Schamlippen weit auseinander. Nun presste sie sich seine Schwanzspitze gierig in ihr heißes Fickloch und ließ sich nach unten gleiten, bis der ganze gewaltige Riemen bis zu seinen Schamhaaren in sie eingetaucht war. Sodann eröffnete sie das geile Liebesspiel mit wilden, rhythmischen Bewegungen, ließ ihr Becken kreisen und verabreichte dem Mann mit Hilfe ihrer Mösenmuskulatur einen coolen Reitfick! Immer ungezügelter ritt sie den Knochen des Kasachen, der inzwischen damit begonnen hatte, die Titten meiner Frau heftig durchzukneten. Sie geriet langsam aber sicher völlig außer Kontrolle und gab unartikulierte Laute von sich.

“Absteigen und vor mir auf die Knie, du geile Fickschlampe! Ich will dich nochmal in den Mund ficken!”, befahl Egon meiner Frau. Diese kam seiner Aufforderung sofort nach und öffnete erwartungsvoll ihre Lippen, als der Knabe auch schon seine glänzende Eichel in ihrem Mund versenkt hatte. Genussvoll drang die Latte immer tiefer in ihren Schlund ein, ehe er innehielt und ihren Kopf mit seinen Händen umklammerte. Dann stieß er vor und zurück, so als wäre der Mund meiner Frau eine Muschi! Vehement jagte der Glatzkopf seine Spermaschleuder bis zur Wurzel in ihr Maul, zog sich dann fast ganz wieder zurück und vollführte diese Prozedur aufs Neue! Tanja jammerte und würgte, doch Egon ließ sich nicht beirren und fickte wie ein Besessener.

Schließlich hatte er aber doch Erbarmen mit ihr, ließ sein stahlhartes Fickrohr rausgleiten und rief schnaufend: “Jetzt leg dich mit dem Rücken aufs Bett und spreiz die Beine ganz weit auseinander!” Sie tat, wie ihr geheißen und hielt sich mit den Händen an den Messingstangen fest, während Egon sich auf sie legte und mit einer Hand seine zuckende Eichel gegen ihren Fotzeneingang drückte. Er rammte seinen fetten Stab bis zum Anschlag in sie rein und dann legte er los wie ein Wilder aus Neuguinea! Einem Amokläufer gleich bumste er meine Alte durch, saugte schmatzend an ihren Brustwarzen und hämmerte das dicke Glied wie verrückt in sie rein.

Tanja grub ihre spitzen Fingernägel in seine sie fickenden Pobacken, öffnete ihre Lippen und rief stöhnend: “Küss mich, Egon. Dein Schwanz bringt mich noch um!” Der Kasache steckte seine Zunge in ihre Mundhöhle und erhöhte nochmals das Tempo und die Intensität seiner Stöße. Er griff an ihre schlanken Fesseln, presste ihre Beine zusammen und legte sich dann mit dem ganzen Körpergewicht auf sie drauf. “Na, wie findest du mich, Süße? Sollen wir uns in Zukunft öfters mal treffen?”, keuchte der geile Glatzkopf. “Oh ja, Egon, gerne. Ich liebe deinen bockharten Schwanz!”, entgegnete meine Gattin mit heiserer Stimme.

Er vögelte sie auf eine unbeschreiblich geile Art und Weise durch, als er plötzlich rief: “Ich muss gleich abspritzen! Soll ich ihn jetzt rausziehen?” “Nein, bitte nicht rausziehen, du geiler Schwanz! Ich will, dass du deinen heißen Ficksaft ganz tief in meine Möse spritzt!”, bettelte Tanja, völlig von einem irrsinnigen Orgasmus berauscht. Das ließ sich der Mann nicht zweimal sagen und wuchtete ihr seinen inzwischen zu unglaublicher Größe geschwollenen Riemen noch ein paar Mal ins schleimige Fickloch rein.

Dann bäumte Egon sich auf und ließ seinen Schwanz förmlich in ihrer Lustgrotte explodieren! Mit unkontrollierten Zuckungen pumpte sein riesenhafter Schwanz Tanja seinen kochenden Samen tief in die Gebärmutter, überflutete ihre dampfende Fotze geradezu mit Sperma! Unzählige Schübe an heißer Ficksahne schleuderte seine Eichel in die heißgefickte Liebeshöhle meiner Frau, welche dies sichtlich genoss. Mit zusammen gebissenen Zähnen ejakulierte Egon den gesamten Spermavorrat, der sich in den letzten vierzehn Tagen in seinen prallen Eiern angesammelt hatte! Erst nach über fünfundzwanzig Sekunden hatte der Kerl seine Hoden völlig leergespritzt und brach auf dem Körper meiner Gattin zusammen.

Ich war auch soweit und wichste meinen Saft gegen die Holzverkleidung der Hütte. Das heiße Szenario hatte mich mächtig angetörnt! Unterdessen ließ sich Egon von ihrem Körper zur Seite rollen und blieb wie tot auf dem Rücken neben ihr liegen. Aus der weit geöffneten Furche meiner Frau lief unablässig sein zähflüssiges Sperma, das in langen Fäden auf die Überdecke tropfte. Sein Schwanz war völlig verschmiert mit Samen und Mösensaft und schimmerte im diffusen Licht der Laternen.

Tanja legte den Kopf auf Egons Brust und sagte, dass sie ihm für diesen wunderbaren Fick ewig dankbar sein würde und er sie jederzeit wieder ficken könnte. Der Kasache küsste meine Frau und meinte, dass auch er die Nacht mit ihr sehr genossen hätte. Sie rief nun aber, dass es schon sehr spät sein müsste und sie jetzt sofort nach Hause fahren sollten, damit ich keinen Verdacht schöpfen würde. Als ich dies gehört hatte, machte ich mich schnell auf den Weg zu meinem Auto, denn ich musste ja unbedingt vor meiner Alten wieder daheim sein.

Zwanzig Minuten nach mir kam dann auch Tanja heim. Ich stellte mich schlafend, so dass sie nicht das Geringste davon ahnte, dass ich nicht nur ihr Abenteuer mit Egon live miterlebt, sondern auch noch alles gefilmt hatte! Da mich die Sache aber mehr als erregt hatte, würde ich Tanja und Egon auf eine sehr angenehme Art und Weise bestrafen…
 
     

Categories
Erstes Mal

einfach

Einfach

Meine freie Zeit wurde länger. Die Kinder wurden, so wie es heute gesellschaftlich gefordert ist, institutionell betreut. Ich war auf Jobsuche, hatte aber noch nichts meinen Vorstellungen und meiner Ausbildung entsprechendes gefunden (schließlich wollte ich nicht als Fr. Dr. an der Supermarktkasse sitzen oder Regale einräumen).
Finanzielle ging es unserer kleinen Familie gut. Das Leben hatte sich nach Studium, erster Arbeitsstelle und früher Kinderphase eingespielt. Es war etwas bequem, komfortabel und auch einfacher geworden. Manchmal dachte ich mir, nicht nur einfach, sonder gelegentlich einfach langweilig geworden.
Zusehends verbrachte ich meine Zeit, in der ich alleine zu Hause war, in sozialen Netzwerken und an der Mailbox. Ich fand alte Bekannte aus Schul- und Universitätstagen wieder. Ich probierte verschiede Identitäten aus, war mal alt, mal jung, mal weiblich, mal männlich. Interessant, was man(n)/frau da alles erleben kann (aber dies ist eine eigene Geschichte).
Und irgendwie kam ich mit der Zeit mit einem entfernteren Studienkollegen aus „alten“ Tagen in intensiveren Kontakt. Wir schrieben uns erst dies, dann das, tauschten alte Erinnerungen aus (es war interessant zu erfahren, dass er zum Teil dieselben Ereignisse anders erlebt und damit interpretierte als ich) und kamen schließlich in der Jetztzeit an. Er fragte, wie es mir gehe, nicht allgemein, tatsächlich in der Tiefe, interessierte sich für mich und wir stolperten so von einem Thema zum nächsten. Plötzlich formulierte ich ihm gegenüber Wünsche und Erwartungen. Von sich erzählte er nur spärlich, beschrieb sich als Macho, der selbständig arbeitet und nur für sich sorgen müsse. Und im Rahmen der Veränderungen, die die Zeit so mit sich bringt, schickte ich ihm auch ein aktuelles Foto von unserem letzten Urlaub am Strand.
Er reagierte für mich sehr positiv, lobte mich meines guten Aussehens wegen und bemerkte, er habe in den letzten Jahren schon einige ehemalige Mitschülerinnen und Mitkommilitoninnen wieder gesehen. Die meisten von ihnen hätte sich körperlich eher zu ihrem Nachteil entwickelt (bei den meisten Männern sei das übrigens auch so), aber ich, ich wäre in seinen Augen deutlich attraktiver und interessanter geworden.
Oh, so etwas lese ich ja gern!
Und dann brachte er mich doch tatsächlich dazu, ihm auch noch ein Aktfoto von mir zu schicken (Mein Mann hatte es vor nicht allzu langer Zeit im Rahmen einer ganzen Serie von Fotos von mir gemacht. Nach dem vorausgegangenen Lob fühlte ich mich dabei gut und wohl).
Und schließlich erzählte ich ihm auch von sexuellen Wünschen und Träumen. Erst von denen, die ich auch meinem Mann erzählte und dann kitzelte er auch die aus mir heraus, die ich mich selbst nicht traute sie im stillen Kämmerlein allein und nur für mich selbst zu denken, geschweige denn zu formulieren.
Und dann fand ich mich so vertraut mit ihm, dass ich auf einen Vorschlag von ihm einging. Ich merkte gar nicht, dass ich kaum etwas über ihn wusste, auch kein Foto von ihm hatte, ich gar nicht mal wusste, wie er heute aussah.
Anfang der Sommerferien, die Kinder waren bei Oma und Opa, mein Mann musste für eine Woche auf Dienstreise, willigte ich einem Treffen mit ihm ein, einem besonderen Treffen.
Er beschrieb ein Kaffee in der nächsten Großstadt. Dort solle ich mich an den Tisch in der Mitte setzen, er hatte ihn extra für mich reserviert, aber mich mit dem Rücken zur Tür setzen. Ich müsse davon ausgehen, dass er schon im Kaffee wäre (aber sicher sei das nicht). Spiel aber sei es, ich solle mich so fühlen, dass ich niemand kenne. Daher solle ich mich nicht umschauen (es würde ohnehin nichts nutzen, ich würde ihn nicht wiedererkennen). Dort solle ich mir ein Getränk meiner Wahl bestellen, sofort bezahlen und einfach nur warten und der Dinge harren, die da kommen würden. Ich solle meinen Blick aber immer nur auf den Tisch und mein Getränk gerichtet lassen. Er gab mir noch einige Anweisungen und Regeln, die wir kurz diskutierten und denen ich dann zustimmte.
Auf dem Weg in die Stadt und noch mehr auf dem Weg zum Kaffee beschlichen mich doch so meine Zweifel. Auf was lasse ich mich da ein? Ist das richtig, was ich beabsichtige zu tun? Was würden mein Mann, meine Familie dazu sagen, wenn sie es denn wüssten? Klar, ich hatte in den vielen Mails Vertrauen zu ihm gewonnen, aber war es gerechtfertigt? War er überhaupt der, für den er sich ausgab?
Je näher ich dem Kaffee kam, desto aufgeregter wurde ich. Ich glaube, man hat es mir angesehen, auch wenn ich versuchte, mich möglichst gelassen und cool zu verhalten.
Ich ging also ins Kaffee, schaute mich nicht um (war er nun im Kaffee oder nicht? Das Kaffee war gut mit Gästen gefüllt), setzte mich auf den Stuhl am reservierten Tisch mit dem Rücken zur Tür. Ich bestellte mir einen O-Saft. Kaffee hätte mich nur noch unruhiger gemacht. Als er gebracht wurde, bezahlte ich sofort, so wie er es mir vorgegeben hatte. Ich trank schluckweise an meinem Saft, schaute, auch wenn es mir schwer fiel, nur auf den Tisch, auf das Glas oder auf den Boden. Ich hörte die Geräusche im Kaffee – und sie kamen mir jetzt sehr laut vor. Überall wurden Gespräche geführt, mit Geschirr geklappert und es war ein ewiges rein und raus. Und ich wartete ……
Dann fühlte ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter. Eine Stimme flüsterte mir ins Ohr (ich hatte seine Stimme ganz anders in Erinnerung, ob die Zeit die Erinnerung verändert?) „Bleib ganz ruhig sitzen, schaue weiter auf den Tisch.“ Und wie ich fühlte, wie eine Hand in meine Bluse wanderte, meine Brust umfasste und knetete und schließlich meine Brustwarze zwirbelte flüstere – die doch so fremde – Stimme zu mir „Alle Achtung, ich hätte nicht gedacht, dass Du so zielstrebig und konsequent Dein Vorhaben, deine Fantasien umsetzten wirst – Gratulation Frau Doktor!“ Und während er die Hand wechselte und meine andere Brust öffentlich anfasste – ich fühlte förmlich, wie die Gespräche im Kaffee schlagartig verstummten, sich alle Blicke auf uns richteten – raunte er in mein Ohr „Wir verlassen jetzt das Kaffee. Dazu setze ich Dir diese undurchsichtige Brille auf. Ich nehme Deine Hand und führe Dich. Du kannst dann den Kopf gehoben halten – sieht einfach schöner und selbstbewusster aus.“
Die Brille wurde mir auf die Nase gesetzt. Meine Hand wurde gegriffen und ich wurde aus dem Kaffee geführt. Die Brille war tatsächlich unsichtbar. Ich könnte nur an den Rändern etwas wahrnehmen, aber ich konnte nicht wirklich etwas sehen und erkennen.
Er – er ? – führte mich durch die Straßen, schlang den Arm um mich, legte mir seine Hand auf Hüfte und Taille, eben so, wie eng Vertraute und Liebende es tun. Er raunte mir Beruhigendes zu, denn aufgeregt war ich, wahrscheinlich sah er es, er spürte es ganz bestimmt. Für mich war es absolut ungewohnt mit jemand anderem als meinem Mann so vertraut und eng umschlungen durch die Straßen zu gehen. Einerseits empfand ich es als ungehörig, andererseits war es angenehm, ich fühlte mich geschützt und gehalten. Und ich hatte mittlerweile alle Orientierung verloren. Entweder musste ich abbrechen oder mich ganz ihm anvertrauen. Aber ich dachte über diese Frage gar nicht nach. Mir schwirrte zusammenhanglose Gedankenfetzen durch mein aufgewühltes Hirn. Kam ich mir vor wie das Schaff, das zur Schlachtbank geführt wurde oder wie die Prinzessin, die zur Ehrung gebracht wird? Ich wusste es nicht.
Wir gingen in ein Haus, bestiegen einen Aufzug. Im Aufzug musste ich mich umdrehen, die Augen schließen und die undurchsichtige Brille wurde durch eine Augenbinde ersetzt. So wurde ich durch einen kühlen hallenden Flur geführt. Und ich merkte, spürte, hörte, dass mir Menschen entgegen kamen. Was mussten sie über dieses seltsame Paar, über mich denken? Ich vermochte mir das gar nicht auszumalen. Aber mir fiel ein, dass ich es nun zukünftig wusste, sollte ich jemals solch ein Paar sehen.
Eine Stahltür wurde geöffnet, das hörte ich am Geräusch. Ich wurde über einen zügigen Betonfußboden geführt. Ich hörte, wie Motoren angelassen und abgestellt wurden, wie Autotüren geöffnet und geschlossen wurden. Ich musste, so schloss ich, wohl in einem Parkhaus sein. Wir gingen um eine Ecke und ich wurde gegen die Wand gedrückt. Meine Bluse wurde aufgeknöpft und geöffnet. Dann merkte ich, wie mein BH aufgeschnitten, die Träger abgeschnitten und der BH aus meiner Bluse herausgezogen wurde. Nun stand ich also mit offener Bluse und nackten sichtbaren Brüsten in einem mir unbekannten Parkhaus, vermutlich für viele Menschen sichtbar mit verbundenen Augen an einer kalten Wand, vor mir ein Mann. Was musste das für einen Eindruck machen? Mir fehlte die Fantasie, aber die verbundenen Augen halfen, so dass ich die Außenwelt nicht mit meinen Augen wahrnahm. Ich konnte die Reaktionen der Menschen, die mich beobachten sollten, nicht sehen. Daher nahm ich nur mich selbst wahr. Ich fühlte mich, ich war ich! Trotzdem flogen die anderen Gedankenfetzen immer wieder durch meinen Kopf.
Eine – seine – Hand griff mir unter den Rock. Mit einem Ruck war mein Slip fort, zerrissen, zerstört und fort. Mein Rock war dabei nicht allzu viel nach Oben gerutscht. Ich bildete mir ein, niemand könne meine nackte Scham sehen. Aber war das so? Und was fühlte ich? Die umgebenden Geräusche hatte ich schon ausgeblendet. Ich fühlte meine Nacktheit, meine halbe Nacktheit. Meine Gedanken waren auf ihn, auf das weitere Geschehen und auf mich selbst gerichtet. Immer mehr fühlte ich nur noch.
Ich wurde geküsst. Eine Zunge drängte in meinen Mund. Und nach anfänglichem Zögern öffnete ich ihn. Diese fremde Zunge erkundete mich, stieß in mich hinein, füllte meine Mund aus. Eine – seine? – Hand knetete meine Brust und schob dann den Rock hoch, wirklich hoch, legte sich auf meine Scham – schämte ich mich? Dann sagte die Stimme “Letzte akzeptable Möglichkeit für Dich aufzuhören, zu gehen, allem eine Ende zu setzen“. Dabei streichelte er über meinen Kitzler, drang mit dem Finger in mich ein. Ich musste keuchen. „Du kannst jetzt gehen, so wie Du bist. Du wirst schon nach Hause finden, wenn Du jetzt abbrichst.“ Dabei zwirbelte er mit seinen nassen Fingern meine Brustwarze. Ich hörte wie ganz in der Nähe ein Wagen angelassen wurde. Ich schnappte nach Luft, sagte, ohne nachzudenken „Weiter! Dafür bin ich doch hier. Mach weiter …“ und ich streckte ihm, ich bemerkte es erst später, meine Hüfte entgegen.
Er ließ von mir ab, ließ mich so, wie ich gerade war, ordnete nichts an meiner Kleidung. Ich hörte, wie ein Auto geöffnet wurde – ich sehnte mich nach der Hand – und ich wurde auf einen Sitz gesetzt – Leder, kühler festes Leder. Mein nackter Po, meine bloßen Beine, mein geöffneter Schoß, meine feuchter geöffneter Schoß fühlten dieses kühle feste Leder. Die Tür wurde geschlossen. Wenige Schritte ums Auto, dann wurde gegenüber die Tür geöffnet, jemand – er? – setzte sich neben mich auf die Rückbank. Ich spürte es. Noch hatte ich nicht begriffen, was das bedeutete, dann sagte er schon „Losfahren“. Die Limousine wurde gestartet, aus der Parklücke manövriert. Wir verließen das Parkhaus. Und mir wurde klar. Hier sitzt noch (mindestens) eine zusätzliche Person im Auto.
Meine Beine wurden gespreizt während wir durch die Straßen der Stadt glitten. Meine Hände wurden hinter meine Rücken gelegt. Ich saß jetzt kerzengerade, vielleicht sogar mit Hohlkreuz. Meine Brüste drängten in dieser Sitzhaltung aus der offenen Bluse. So fuhren wir weiter, mal langsam, mal schneller, an Ampeln haltend und wieder anfahrend. Und ich stellte mir vor, wie die Leute von draußen zu uns in den Wagen schauen, versuchen die Situation zu erfassen, mehr zu sehen. Mir half es, dies nicht zu sehen. Die Vorstellung aber, dass es so sei, erregte mich. Ich spürte die Unruhe in meinem Schoß, spürte die, wie sich die Feuchtigkeit ausdehnte.
Und dann fuhren wir scharf um eine Rechtskurve, Kies knirschte unter den Reifen. Schließlich hielt das Auto an. Ich hörte Hunde bellen, Stimmen riefen. Der Motor wurde abgestellt. Meine Bluse wurde mir ausgezogen. Dann wurde die Tür geöffnet. Eine Hand half mir heraus. Ich stand unsicher vor dem Wagen. Eine Hand fasst erst meinen rechten Fuß und zog mir den Schuh aus denn wurde mir der linke Schuh ausgezogen. Mein Rock wurde mir abgestreift. Ich wurde losgelassen. Ich spürte die heiße Sonne auf meiner Haut – am ganzen Körper. Ich war nackt, hatte nur noch diese Augenbinde an – und meinen Ehering.
Und mir wurde bewusst, dass ich hier nackt stand, an einem Ort, den ich mir nicht einmal vorstellen konnte, umgeben, so stellte ich mir vor, von Mensch, ich wusste nicht wie vielen, die mich wahrscheinlich ansahen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich kam mir abgestellt, aber nicht abgeholt vor. Eine feuchte Nase drückte sich gegen mein Bein. Ich hörte den Hund hechelt. Ich merkte, wie er an mir schnüffelte. Zielstrebig nährte sich seine empfindliche Nase meinem Schritt, meinem noch immer feuchten Schritt. Mit einem Jaulen reagierte der Hund, als er zurück gezogen wurde.
Meine Arme wurden gepackt. Rechts und links. Barfuß und nackt wurde ich über den Kiesweg, dann über eine Steintreppe in ein Haus geführt. Ich fühlte kalten Stein unter meinen Füßen, dann warmes gebohnertes Holz.
Meine Erregung hatte sich gelegt. Mein Kopf arbeitete. Hatte ich mir das gewünscht? Ist das die Umsetzung meiner Fantasie? Ich kam mir ausgeliefert vor. Das war es doch, was ich ihm geschrieben habe, ausgeliefert sein. Menschen, nein, Männer, die mich betrachten, ansehen, mich wollen. Aber alles in gesicherter Umgebung, aber offen im weiteren Fortgang. Überraschend für mich, erotisch für mich, anonym, aber körperlich intim.
Irgendwann, irgendwo wurde ich angehalten. Jemand, Hände tasteten mich, meinen Körper ab, von oben bis unten, überall, ließ nichts aus, sie machten es gründlich und ausführlich, lies sich Zeit und durch nichts stören. Trotz Stimmen aus einem Nebenzimmer gingen sie der gewählten Arbeit konzentriert weiter nach.
Ich weiß nicht, wonach sie suchten oder forschten. Sie berührten nahezu jeden Quadratzentimeter meiner Haut, hoben meine Arme hoch um meine Achsel abzutasten, meinen Brüsten widmeten sie sich sehr ausführlich, meine Beine wurden gespreizt, tasteten nach meinen äußeren Lippen, spreizten und öffneten sie dann und erforschten intensiv meinen Kitzler und meine Vagina. Danach wurde die Aufmerksamkeit meinem Anus gewidmet. Ich musste mich bücken damit er besser zugänglich war. Erst wurden die äußeren Bereich untersucht, dann drang ein Finger, diesmal tatsächlich achtsam und vorsichtig in ihn, in mich ein.
Schließlich waren die Hände fertig – anscheinend zu ihrer Zufriedenheit.
Ich wurde aufgerichtet und ins Nebenzimmer geführt, dorthin, wo die Stimmen zu hören waren.
Ich wurde auf ein Podest gestellt. Meine Arme wurde mir hinter meinem Rücken gebunden, vom Handgelenk bis zum Ellenbogen. Ich musste dadurch kerzengerade stehen. Meine Brüste stellten sich auf.
Ich hörte leises Gemurmel. Jemand hob meinen Kopf hoch (anscheinend war er mir unbemerkt, weil ich nichts sah, nach unten gesackt). Mein Mund wurde geöffnet, ein Finger erforschte ihn, tastete über meine Zunge, schob sich unter sie, drang tief ein, so dass ich würgen musste. Der Finger verschwandt, dafür drängte eine Zunge in meinen Mund. Auch sie forschte ihn aus. Und ich schmeckte einen Hauch herben Whisky mit Zigarettengeschmack. Ich roch feinen Moschusduft. Geschmacks- und Geruchskombinationen, die ich bei Männern anziehend und erotisch fand.
Meine Brüste wurden geknetet, meine Brustwarzen gezwirbelt und gezogen. Ich musste nach Luft schnappen. Eine Hand suchte sich den Weg zwischen meine Beine, suchte sich den Weg auch dort in mich.
Keine dieser Berührungen waren feinfühlend und zart, eher neugierig und nicht wenig rücksichtslos. Objekt fiel mir ein, interessantes Objekt. Weiblich – klar, aber ansonsten unbekannt, daher lohnte es wohl die Beschäftigung mit mir, nein, mit meinem Körper. Aber ich, ich fühlte mich, meinen Körper, die vielen Berührungen. Und ich reagierte. Zusehends wurde ich erregter, öffnete meine Beine, reckte, so gut es ging, mich den Händen entgegen.
Dann war plötzlich alles zu Ende. Ich war noch ganz in meiner Erregung gefangen, aber die Berührungen, die Hände waren fort. Mein Körper zeigte noch die Erregung – aber umsonst.
Die Augenbinde wurde mir abgenommen. Ich musste blinzeln. Dann nahm ich das gedämpfte Licht im Zimmer wahr. Um mich herum sah ich Männer auf Stühlen, in Sesseln, auf einem Sofa sitzen. Männer in Anzügen, seriös wirkende Männer, wichtig wirkende Männer, Männer, die wissen wie es geht, nichts kann sie überraschen. Sie sind souverän. Sie wissen, was sie wollen, sie sind zielstrebig, sie sind sensibel. Sie gehen auf den gegenüber ein – vor allem, wenn es eine Frau ist. So kamen sie mir vor
Ich betrachte sie. Sie betrachten mich. Sie musterten mich. Ich sehe ihre Augen, sehe, wohin sie sehen. Ihre Mienen sind freundlich, aber undurchschaubar. Mir wird bedeutet, ich solle mich drehen. Ich drehe mich um und sehe wieder in die Augen von Männern. Auch sie betrachten mich. Einzelne fangen Gespräche an, leise, unaufdringlich, gedämpft.
Ich bin nicht gelassen, aber ich fühle mich auch nicht unwohl. Mein Körper kühlte langsam wieder ab. Während sie mich und ich sie betrachte, fallen mir meine Fantasien ein, die, die ich mich bisher nie getraute zu denken. Bis er, er?, ER sie aus mir heraus zauberte. Ja, so ähnlich waren sie, diese Fantasien, die mich, wenn ich allein war, hin und wieder überfielen, mich dann aber nicht mehr losließen. Genauso surreal, wie ich es mir – manchmal – vorstellte, war es hier.
Vielleicht träume ich?
Die Männer entfernten sich langsam, gingen in einen Nebenraum. Ich stand allein hier. Hier auf meinem Podest. Wusste nicht, wie weiter.
Von nebenan, dort, wo die Männer hingegangen waren, hörte Gespräche wie bei einer Konferenz, Besprechung, Meeting. Es hörte sich konzentriert an, wichtig an. Ich kam mir wie eine Nebensache vor, ein Pausenevent. Am Rande betrachtet, nett und interessant, aber nicht wichtig – beiläufig.
Und dann kam ein kahlköpfiger Mann auf mich zu. Barfuß, bekleidet mit einer schwarzen ärmellosen Weste, die die ausgeprägte Brustmuskulatur unter der bronzefarbenen Haut deutlich erkennen ließ, und einer bis zu den Knien reichenden orientalisch wirkenden weiten Pluderhose.
Er dreht mich um, löste Fesselung meiner Arme und rieb sie kurz, damit die Durchblutung wieder in Gang kam. Dann stellte es sich hinter mich. Ich hörte ihn nicht, ich sah ihn nicht. Aber ich wusste, dass er da war. So standen wir. Ich vor ihm auf dem Podest, er in meinem Rücken. Ich wusste nicht, was er tat, was er tun sollte. Betrachtete er mich, erregte er sich an mir? Wird er mich gleich berühren? Was wird er tun?
Die Gespräche im Nebenraum wurden lauter, heftiger. Dies schein sein Signal zu sein.
Er führte mich vom Podest herunter und dann in das Zimmer, in das auch die Männer gegangen waren. Als wir eintraten verebbten die Gespräche. Ich wurde zum Tisch geschoben. Mein Begleiter drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte. Mein Bauch, meine Brüste, mein Kopf wurde fest auf die Platte gedrückt. Meine Füße wurden auseinander gezogen. Ich sah nur noch den Herren, der direkt in meinem Gesichtsfeld saß. Aber er sah mir nicht in die Augen, sondern verfolgte das Geschehen am Ende des Tisches. Dabei war sein Gesicht ausdruckslos. Ich spürte eine Hand auf meinem Po. Sie schlug zweimal fester zu. Dann drang er mit seinen Finger in mich ein. Er versuchte mich zu dehnen, versuchte tief einzudringen Immer wieder stieß er in mich, mal mit zwei, mal mit drei, mal mit vier Finger. Gleichzeitig versuchte er mit seinem Daumen in meinen Po einzudringen. Er war dabei grob. Es schmerzte. Er schlug wieder auf meinen Po.
Ich wurde umgedreht, lag nun auf dem Rücken auf dem Kühlen Tisch, sah zur Decke. Meine Schulter wurde nach unten gedrückt. Und dann tauchte der nackte Mann in meinem Gesichtsfeld auf. Er grinste mich an. Nahm meine Brüste knetete und zog an ihnen. Er kam seitlich um den Tisch. Ich folgte ihm mit den Augen. Dabei fiel mein Blick auf seinen erigierten Monsterpenis. Ich zuckte zusammen, versuchte unwillkürlich meine Beine zu schließen (was nicht ging). Er beugte sich zu mir hinunter. Mit seiner tiefen Bassstimme sagte er zu mir „Nun geht es los Baby , äh – Frau Doktor. Es wird dir nichts geschenkt. Den Tag wirst du nicht vergessen. Heute wirst du ihn verfluchen, nächstes Jahr, nächsten Monat wirst du dir ihn wieder herbeisehnen.“ Und steckte er mir seine Penis in den Mund, stieß ihn tief hinein. Ich musste wieder würgen, versuchte mich zu wehren. Aber ich wurde festgehalten.
Ich sah, wie die Männer in den Anzügen uns, mich ansahen. Hände wanderten wieder auf mir. Ich wurde wieder überall angefasst, an meinem Brüsten, am Bauch und natürlich zwischen meinen Beinen.
Der Penis verließ meinen Mund. Dann fühlte ich seine Zunge am meiner Scheide, wie sie mit meinem Kitzler spielte, wie sie in mich drang. Die Hände und natürlich die Zunge erregten mich. Während meine Hände weiterhin festgehalten wurden, bewegte sich meine Körper immer mehr. Ein Stöhnen konnte ich nicht mehr unterdrücken. Die Männer schauten uns, mir sehr genau zu.
Nun stellte sich der Monster-Penis-Mann zwischen meine Beine. Ahnend versuchte ich meine Beine wieder zu schließen. Ich wollte mich vor diesem Monster schützen. Meine Beine wurden auseinander gezogen und dann stieß er sein Monster in mich. Ich wand mich, ich musste schreien. Ich wollte den Schrei auch nicht unterdrücken. Lange und laut ließ ich meinem Schmerz und meiner Ahnung freien Raum. Alle schauten zu, starrten mich an. Niemand half mir, so als wollten auch die Anzug tragenden Männer sehen was passiert und wie ich reagiere.
Meine Scheide, meine Vagina gewöhnten sich langsam an das Monster in mir. Bei den Stößen spürte ich immer weniger den Schmerz und immer mehr die Lust. Die Rhythmik des hinein Stoßens und des wieder heraus Ziehens bewegte etwas in mir. Und ich fühlte das Monster wirklich gut. Seine Bewegung, sein Gleiten wirkten. Mein Becken bewegte sich langsam und dann immer mehr mit. Meine Schreine, dass zwischenzeitlich in ein Wimmern übergegangen war wechselte immer mehr in eine Stöhnen über. Die Lust nahm mich immer mehr gefangen. Immer wieder schloss ich meine Augen, so wie ich das immer tat, wenn ich Lust verspürte und erregt war. Und wenn ich sie öffnete sah ich die Gesichter, die Augen der Anzugtragenden Männer, wie sie mich konzentriert forschend ansahen. Ich verfiel ganz dem Rhythmus, ganz meiner Lust. Und mein Stöhnen ging wieder in Schreien über.
Ich fühlte den Orgasmus in mir aufsteigen, wie er von meinem Schoß in meinen Kopf wanderte, wie er mich erfüllte, wie er in mir explodierte, wie ich explodierte. Dann verebbte er etwas. Das Monster stieß weiter in mich. Der Rhythmus werde schneller. Wieder stieg ein Orgasmus in mir auf. Wieder explodierte ich. Noch einmal ein Abflauen. Dann spürte ich seinen Orgasmus, spürte, wie er in mir kam, spürte, wie er sich in mir entlud, wie er seinen Samen in mich schleuderte. Alles wurde nässer. Und ich explodierte wieder, heftiger als eben, Ich flog höher, weiter, ich zerstreute mich im ganzen Raum. Alle Schmetterlinge dieser Welt waren in meinem Bauch (und dabei war es nur das Monster), flatterten mit ihren Flügeln, ließen mich ungeahnte Sphären erreichen …
Langsam kam ich wieder in diese Welt zurück. Mein Atmen wurde langsamer, mein Herzschlag beruhigte sich wieder etwas. Das Monster zog sich aus mir zurück. Es war deswegen nicht weniger riesenhaft als vorher, aber es ging ganz leicht. Ich fühlte, wie die Nässe aus mir heraus lief. Eine Hand verteilte sie auf meinem Bauch. Ich wurde auf die Seite gelegt, die Beine angewinkelt. Eine Hand prüfte meine Öffnungen. Meine Augen schlossen sich bereits wieder. Und dann spürte ich ihn wieder. Und fühlte, wie ich ihn in mich hinein sehnte. Er gehörte jetzt in mich, tief in mich. Und wie eine Luftblase in zähem Olivenöl spürte ich den Orgasmus wieder in mir aufsteigen …
Zu mir kam ich vor meinem Auto. Ich stieg ein und fuhr langsam und vorsichtig nach Hause.
Ich legte mich erst in die Wanne, dann ins Bett. Und als ich irgendwann aufwachte schaute ich in meine Mailbox. Aber ich konnte ihm jetzt nicht antworten – noch nicht. 6 Wochen später schrieb ich ihm. Vorher war ich nicht fähig dazu.

Categories
Hardcore Inzest Lesben

Im Urlaub

Am Ende der Saison war es mal wieder so weit, wir gingen zu einem internationalen Tunier. Was kann es besseres geben, als mit den Jungs ne Woche lang zu kicken und feiern? Die Vorfreude war unglaublich groß. Unser Reiseziel war Kroatien, in der nähe von Pula.
Als es dann am Sonntag in der Nacht los ging mit der Busfahrt, wusste ich gleich, dass dies ein unvergesslicher Urlaub wird. Wir alle hatten etwas Alkohol dabei und feierten schon im Bus die erste Party. Nach 5 Stunden wollte jedoch jeder nur noch schlafen. Was auch besser so war, denn am Montag abend ging es erst richtig los. Manche waren zu sehr fertig von der Busfahrt und wollten nicht mehr zu dem 10 km entfernten Pula, 5 andere einschließlich mir, wollten aber noch feiern gehen, daher nahmen wir zu 5 ein Taxi. Welches 15 Minuten später auch schon Abfahr bereit da stand. Wir fragten ihn welches wohl die beste Disco währe und er riet uns ins Jujnik zu gehen. Vor der Disco angekommen, schlug zumindest mein Herz, es waren ausschließlich Frauen zu sehen.
Ich klatschte mit meinen Jungs ab und scherzte, dass ich heute Nacht besuch mit ins Hotel nehme.
Wir gingen rein und gleich fiel mir ein wunderschönes Mädchen ins Auge. Sie schien an mir auch Interesse zu haben, da sie mich ne lange Zeit angelächelt hat. Ich ging aber erst mal an ihr vorbei um mir ein Getränk zu holen. Naja, aus diesem einen Getränk wurden schnell mehr und ich viel offener. Ich beschloss mich allein auf die Suche der noch unbekannten zu gehen. Nach kurzer Zeit fand ich sie wieder.
Ansprechen wollte ich sie nicht gleich, da sie gerade mitten im Tanzen war. Ich tanzte mich in ihre Nähe und tat erst mal so als ob ich sie noch nicht gesehen hätte, bzw wartete ihre Reaktion ab bis sie mich sieht.
Mein Plan ging auf, den nach kurzer Zeit merkte ich wie sie immer mehr Körperkontakt zu mir sucht. Ich drehte mich in einem geeigneten Moment um und umgriff sanft ihre Hüfte, ihr schien es zu gefallen und rückte näher zu mir. Es war ein geiles Gefühl zu spühren wie sie ihren Arsch an meinem schon leicht harten Schwanz rieb. Wir tanzten ungefähr eine halbe Stunde miteinander, bis sie mir mitteilte, dass sie gern eine rauchen würde. Ich nickte und wir gingen raus um zu rauchen und zu flirten. Erst dann wusste ich, dass sie auch deutsch war, was mir die Sache erleichterte. Wir hielten kurzen small talk wo der andere im Hotel ist und mit wem er hier ist usw. Dann fragte sie mich ob ich Lust hätte mit ihr am Strand spazieren zu gehen. Ich hab eigentlich mit meinen Kumpels ausgemacht, dass wir alle zusammen bleiben, aber meine Geilheit war zu stark. Also ging ich ohne etwas zu sagen. Die Disco war direkt am Strand also waren wir schnell da und wir liefen Barfuß durch das Wasser und redeten kaum etwas. Als ich sie dann gerade fragen wollte, ob sie single ist, umarmt sie mich und küsst mich, ich erwidere eiferig ihre Küsse und ihre Hand wandert unter mein T-Shirt über meine Brust. Meine Hände gingen auch ein Stockwert tiefer und streichelten ihren geilen Arsch. Sie zog mir das T-Shirt aus und küsste meine Brust, dabei saugte ich an ihrem Hals und biss leicht zu. Sie machte es mir gleich uns kratzte mir den Rücken fast blutig, der Schmerz turnte mich so an, dass ich sie packte und sie mit in den Sand riss. Ich legte mich über sie und zog ihr ihr Oberteil aus um sie gleich am ganzen Körper zu küssen. Ich ging wieder hoch zum Mund und küsste ihn, nebenher versuchte ich elegant ihren BH mit einer Hand aufzumachen, was mir zum Glück auch gelang. Mein Schwanz wurde noch steifer, als ich ihre Brüste sah. Sie erkannte schnell mein Problem und öffnete meinen Gürtel, ich nahm die Vorlage an und zog meine Hose samt Slip aus. Und legte mich wieder hin. Sie ging gleich über mich und begann meine Eichel zu küssen und zu lecken. Dann nahm sie ihn Stück für Stück weiter in ihren geilen Mund. Ich legte mein Kopf auf den Sand und schaute in den Himmel, es war sehr leise um uns herum. Ich hörte nur das Rauschen vom Meer und geiles Schmatzen. Sie machte es so gut, dass ich fast nicht mehr Inne halten konnte, jedoch schaffte ich es noch kurz davor, sie vom blasen abzuhalten, und hin zu legen. Ich zog ihr langsam ihr Hose aus und begann von den Zehenspitzen an zu küssen und streicheln. Ich streichelte ihr langsam und gefühlsam über ihr schon feuchtes Höschen, dabei stöhnte sie kurz auf. Ich war schon seit dem ersten Anblick von ihr Gespannt darauf wie wohl ihre Möse aussieht und schmeckt. Also zog ich ihr schnell den Tanga aus und begann ihre schön gebaute Muschi zu lecken. Sie schmeckte richtig gut und hatte einen ziemlich großen Kitzler, welchen ich auch gleich mit meiner Zunge verwöhnte. Sie wurde immer feuchter und nahm mein Schwanz und führte in ihr in missionarsstellung ein. So ein geiles enges Loch hab ich noch nie erlebt. Ich fickte sie immer schneller und sie stöhnte immer lauter, so ging es höchstens 5 Minuten, bis ich ihr ihr die ganze Sahne tief in ihr Loch rein spritzte. Ich lies mein Schwanz noch eine Weile in ihr stecken und wir küssten uns. Dann bekam ich einen Anruf von meinen Kumpels rein, die gehen wollten und mich suchten. Ich zog mich schnell an und verabschiedete mich mit meiner Handynummer von ihr.

Tag 1 in Kroatien.

Categories
Erstes Mal Fetisch

Vicky Gold aus Hinterm Sofa an….

Hallo Leute,ich bin´s… Taye der Freund von Hillary. Gestern habe ich eine unglaubliche Geschichte erlebt aber dazu erst einmal eine kurze Vorgeschichte:
Hillary wurde abends aufm Heimweg überfallen und ich war gerade aufm Weg zu ihr als ich ihn überwältigen konnte und sie somit gerettet habe vor schlimmeren! Als die Polizei uns dann zu den Gold´s gebracht haben waren alle super happy und dankbar. Eine Woche später haben wir Abends dort etwas gefeiert und nachts um 1 war ich dann der Letzte in der Küche auf der Couch und habe etwas TV gesehen, da Dave noch mit mir gesprochen hatte und dann zu Bett gegangen ist. Aber nun zur Story die ich Zeitreal erzähle….

Sitze auf der Couch und höre Geräusche von oben und denke mir hoffentlich ist es Hillary..könnte ja noch Spass geben. Aber es ist Mrs. Gold in einem offenen weissen Bademantel und schwarzen Nachthemd mit viel Ausschnitt runter.
,, Oh Hallo Taye*lächel* ich dachte du bist schon nach hause gegangen?!”
,, Nein ich wollte noch den Film zu ende sehen aber ihr Mann wollte schlafen…setzen sie sich doch dazu..noch einen Sekt trinken!* Ich zwinker und sie lächelt*
,, Na gut ein Gläschen nehme ich noch!” Sie setzt sich zu mir auf die Couch und hält den Bademantel etwas zu aber vom Abend leicht angetrunken achtet sie nicht mehr so drauf.
– wow denke ich mir..die hat aber auch geile dicke Titten da kann man ja fast gar nicht wegschauen- *riskiere immer mal ein Blick drauf*

,, Ich muss nochmal Danke sagen dafür dass du unsere Tochter gerettet hast…das ist wirklich unglaublich und dafür hast du bei mir auf jedenfall ein Wunsch frei, wirklich egal was!”
*ich lächel*,, Na das dürfen sie einem jungen Mann aber nicht so sagen, der will dann noch einen frechen Wunsch erfüllt haben!”
Sie lacht und gibt mir ein leichten klapps auf den Oberschenkel. ,, Du Spinner”
,, Ähm naja aber mal ganz im ernst heutzutage ist es ja alles etwas lockerer und ich hätte da schon ne Idee weil wir jetzt ja mal ganz alleine und ungestört sind.”*lächel*

Sie setzt sich seitlich zu mir. ,,Ja schiess los..an was denkst du?”
,, Also ich würde zu gerne mal von einer so heissen Frau wie dir einen Handjob bekommen…würde ja unter uns bleiben!”

Sie schaut etwas schockiert* ,, Na das ist aber wirklich frech junger Mann” *sie schaut sich um und dann wieder zu mir..ich lächel nur etwas nervös vom Alkohol mutig geworden.
,,Aber ich habe ja gesagt jeden Wunsch also mach ich es aber das MUSS unter uns bleiben klar?!”
Ich nicke nervös und sie zieht lächend ihren Bademantel aus und setzt sich ganz nah neben mich und streichelt mein Oberschenkel. Gekonnt öffnet sie meine Hose und ich ziehe sie aufgeregt ganz aus und öffne die Beine etwas und entspanne.

,,Das ist wirklich nur als Dankeschön das weisst du oder?” *sie streichelt von oben herab den Schwanz und streichelt ihn gekonnt und umfasst ihn dabei*
,, Ok Mrs. Gold … danke..sie sind so cool..wusste ich doch!” *mein schwanz wir sofort hart in ihrer Hand*

,, Ich hole dir ein runter also kannst du mich ruhig Vicky nennen” *sie fängt an ihn sanft zu wichsen und lächelt dabei*

Halte mein Stöhnen zurück und geniesse es wie sie ihn bearbeitet. Sie wichst schneller und ich habe einen perfekten Blick auf ihre wackelnden Titten im Top. Kann einfach nicht anders und muss hinfassen und mit einem gekonnten ziehen liegt eine Titte nun frei und wackelt auf und ab. Sie wird langsamer…

,,Na das war aber so nicht abgesprochen oder?” *sie lächelt*

,,Du denkst doch nicht das so eine Milf wie du mir hier ein runterholt und ich diese geilen Titten in ruhe lasse?!” *Beuge mich etwas vor knete sie sanft und lutsche dran und schmatze etwas.

Sie wichst schneller und haucht ,, du kleiner Schlingel” und lächelt.
Ich spüre das ich es gleich nicht mehr halten kann vor Geilheit. ,, Mhhh ich komme gleich Vicky..ich will dir auf die dicken Titten spritzen”

Sie lächelt ,, dann steh auf!”

Stelle mich vor Vicky und sie packt ihre ganze Oberweite aus dem Top und wichst ihn schnell vor den beiden.Spüre wie er anfängt zu zucken…

,, Oh jaaaa du geile Sau” spritze 4 kräftige Stösse auf die beiden Prachttitten und werde langsam ruhiger. Sie lächelt hoch und wird langsamer. ,, Gibs zu…war doch ganz nett oder?”

,,Muss ja zugeben..einen geilen Schwanz hast du schon *sie lächelt und klatscht den etwas steifen Schwanz nochmal frech auf ihre Titten.

,, Danke Süsse” lächel runter und streichel ihr Gesicht.

—Fortsetzung oder neue Story bestimmt ihr—–KOMMIS bitte

Categories
Anal

Unsere Herrin

Ich und Ne Freundin fuhren etwas so lang, aber ich wusste nicht wo hin sie genau hinfuhr, denn sie sage zur mir Sie hätte eine Überraschung für mich.
Zwar habe ich sie gefragt wohin wir eigentlich hinfahren. Statt eine Antwort zu bekommen, fuhr sie Rechts ran und sage zur mir warte einfach ab bis wir angekommen sind. Und ich fragte sie nochmal wohin wir eigentlich hinfahren und sie sage wieder wart’s einfach ab bis wir angekommen sind.

Ca. 20-25 Minuten später sind wird dann auch angekommen,.
Es war eine Leer stehende Fabrik in der der wir rein gingen.
Ich sagte zur ihr, Dass ist aber eine komische Überraschung, eine Leer stehende Fabrik?!

Plötzlich fing sie mich an zu küssen, bevor ich sie fragen konnte, was wir hier eigentlich sollen.
Aber statt sie nun dies zu fragen, was das mit der Fabrik hier nun eigentlich soll, lies ich mich dennoch auf Sie ein und ich küsste sie ebenfalls.
Wir küssten uns so leidenschaftlich dass wir uns langsam gegenseitig auszogen.
Denn noch unterbrach ich mal kurs und sie fragte mich, was ist denn los?! Ich fragte sie, sind wir auch würglich umgestirt?
Sie antwortete, ja diese Fabrik ist schon seit längen stillgelegt wurden!

Wir zogen uns nun ganz nackt aus und brachten unsere Kleidung ins Auto, aber statt wieder in der Fabrik rein zugehen, nahm sie aus den Wagen, unsere beiden Slips eine Rolle Klebeband und zwei Paar Handschellen.
Sie fesselnde meine Hände mit dem Handschellen auf dem Rücken, danach steckte sie ihren Slip in meinen Mund und Klebte meinen Mund mit Klebeband zu, so dass ich nicht mit der Zunge ihren Slip wieder aus dem Mund bekomme.

Wir gingen wieder in der Fabrik rein und sie steckte ihre ganze Hand in meine Muschi.
Es war so geil , das ich meine Beine nicht mehr zu bekam.
Nachdem sie fertig war, steckte sie nun meinen Slip in ihren Mund und klebte nun auch ihr Mund mit Klebeband zu.
Nun legte sie mich auf dem boden hin und legte sich selbst die Hanschellen auf ihren Rücken an.

Sie legte sich ebenfalls auf dem Boden, wir spreizten die Beine übereinander und rieben unsere Muschi´s aneinander.
So danach standen wir wieder auf und drückten unsere Titten aneinander und gingen dann wieder zum Wagen wieder zurück.

Nun kam ein anderes Auto und ich schreckte zurück und meine Freundin schaute mich so an, dass ich endlich mehr wusste was die Überraschung ist.
Es stieg eine schöne blonde Frau aus dem Wagen und der Fahrer fuhr wieder weg.

Diese Frau ging zu uns und sagte ich bin eure Herrin!
Und wenn ihr Schlampen mich ansprechen solltet, dann habt ihr mich nur mit sie und oder meine Herrin anzusprechen und nicht anders.

Unsere Herrin schlug meine Freundin auf dem Arsch so das es ihr weh tat und schriebt mit einen Stift was auf ihren Arsch.
Danach schlug unsre Herrin mir auf dem Arsch und ebenfalls so fest dass es mir weh tat, danach schriebt unsere Herrin mir was auf dem Arsch.

Nachdem unsere beiden Ärsche nun so fest drauf geschlagen wurde so dass wir nicht richtig bis überhaupt nicht wissen was uns auf dem Arsch beschriftet wurde.
Unsere Herrin hat das Klebeband abgemacht, dem Slip aus jeweis unseren Mund genommen und mir dem Slip in meinen Arsch gesteckt und meiner Freundin wurde der Slip in ihre Muschi gesteckt.
Nach ein paar Minuten wurden die beiden Slips jeweils von uns beiden entgegen ausgetauscht, so das unsere beiden Slips in jeweils in der Muschi und in dem Arsch steckte.

Danach wurden uns dessen Slip in dem Mund gesteckt und wir mussten uns auf dem Rücksitz legen, wir wurden zugedeckt und dann erst mussten wir dessen Slip nicht mehr im Mund haben.

Wir fuhren nun los!

Bei der Fahrt wurden uns die Regeln aufgestellt;
Ihr habt mich mit sie und oder meine Herrin anzureden
Ihr habt euch zubedanken, das was ich mit euch mache und oder sonstiges
Wenn ich euch was sage, dann gibt es kein wenn oder aber
Die Handschellen und oder sonstige art und weise von fesseln, werden erst losgemacht wenn ihr beide es auch verdient habt

Nach einer langen Fahrt sind wir nun angekommen, wir waren etwas müde, denn unsere Herrin ist extra so langsam gefahren das wir erst mitten in der Nacht ankommen sind.

Wir stiegen aus dem Wagen aus und gingen in unsere Herrin Zuhause.

Und nach dem die Tür von unsere Herrin Zuhause zuging, kam bereits der erste Befehl.
So ihr beiden, ihr macht euch erst mal richtig sauber!
Meine Freundin; Frage meine Herrin wo ist denn das Bad, das wir uns auch sauber mach können?
Unsere Herrin antwortete; Ich sage nichts von Wasser, denn ihr habt jeweis doch eure Zunge!

Meine Freundin fing nun an mit ihre Zunge mich Sauber zu lecken, nach dem sie mich sauber geleckt hat, hat unsere Herrin mich genau unter der Lupe genommen und zu meiner Freundin gesagt Gut Gut, Sklavin nur hast du fick Sau nicht was vergessen?!

Oh entschuldigen sie bitte, meine Herrin, das ich mich erst jetzt bedanke.
Na gut sagte unsere Herrin schieslich hast du auch dieses Drecks Stück auch gut gesäubert!

So Sklavin, jetzt leck´s du sie richtig sauber, ja meine Herrin.
Ich leckte nun meine Freundin genau so richtig sauber, so wie sie mich geil geleckt hat.
Nach dem ich fertig war, sage ich danke zur unsere Herrin, unsere Herrin schaute auch meine Freundin genau an und unse Herrin sagte, ja ihre beide macht es so gut, das ihr beide jetzt jeden Tag euch gegenseitig sauber lecken würd.

Uns beiden wurden die Augen verbunden und unsere Herrin hat mich vor der Muschi meine Freundin so aufgestehlt, das ich die Muschi meiner Freundin leckte, sie stöhnte und sagte oh danke Herrin das sie meine Augen verbunden haben und danke für och och och oh ja.

Nun zog unsere Herrin sie von mir weg und sagte zur mir stell dich hin, plötzlich wurde an meiner Muschi geleckt und ich bedankte mich bei unsere Herrin das sie mir die Augen verbunden hat und ich fing an zu stöhnen und ich wollte mich für das geile lecken bedanken, aber ich stöhnte auch nur noch.

Unsere Herrin zog nun mich von meiner Freundin weg und machte was an meiner Muschi, aber ich wusste einfach nicht was unsere Herrin mit mir machte, ich hörte nur das sie sagte jetzt bist du dran.
Nach dem unsere Herrin auch mit meiner Freundin fertig ist, machte unsere Herrin die Augenbinde ab. Und sagte zu uns, die Augen nach oben und sich gegenseitig auf dem Arsch sehen, dessen was auf unseren Ärschen steht und weiterhin die Augen nach oben halten!

Wir waren bereits müde und wollten bereits einfach nur mal schlafen gehen aber unsere Herrin hat nur noch was an jeweils an unsere Muschi was gemacht. Aber nun wo unsere Herrin erst mal fertig mit uns ist, durften wie zusammen in unseren Käfig gehen.
In dem Raum wo der Käfig steht, war kein Licht an, aber unsere Herrin hat uns mit einer Taschenlampe dem weg geleuchtet.
Danch musste meine Freundin ihren Arsch zu mir drehen und musste dann mit meiner Vorderseite an ihr dran rücken und hat zu uns gesagt ihr dürft miteinander sex haben, denn auch nur so wie ich euch´s so sage und nicht anders.

Also gut meine Persönlichen TS Sklavin fick´t jetzt miteinander und das ich jetzt gerade dabin oder nicht ist für beiden unwichtig!
Wir beide sagen gemeinsam, danke meine Herrin das wir nach ihre ihren belieben sex haben.

Am Nähst en Morgen brachte unsere Herrin was zum fressen in unser gemeinsamen Futternapf und sage zu uns, so ihr süssen Sklavin, wacht auf frühes Futter! Es waren Tomaten Bananen Äpfel und Gurken Scheiben.

Wir wachten auf sahen das Futter und wir bedankten uns bei unsere Herrin für die die Fütterung.

Nach dem wir was gefressen haben, hat unsere Herrin dem Befehl gegeben aus dem Käfig zu kommen und unsere Heriin machte das wieder los, dessen was an unsere Muschi drangemacht hat und hat uns beide mit ein jeweils ca. 3 Stunden gefickt.

Danach machte machte unsere Herrin die Handschellen ab und wir dann gehen sollten wir gehen.

Wir bedankten uns bei unsere Herrin das uns gefickt hat und danch uns die die Handschellen abgemacht hat.

Nun gingen wir zum Auto hin und fuhren wie der nach Hause.

Und sie würde sich bei uns melden wenn sie nach uns verlangen würde.

Categories
Hardcore

Abschiedsfick

Mein Mann ist mal wieder für eine Woche weg und ich bin heute, am Sonntag, alleine im Bett aufgewacht.
Ich habe angefangen, es mir selbst zu machen und den ersten Orgasmus habe ich auch schon hinter mir, aber mein Körper verlangt nach mehr.
Gerade habe ich die Schublade meines Nachtschrankes geöffnet, den Vibrator heraus genommen und das summende Ding ganz tief in die Muschi geschoben. Und während ich hier schreibe, denke ich an den letzten Fick mit Thomas, bevor er losgefahren ist.
Es war im Schuppen des Carports. Thomas hatte noch etwas Öl für sein Auto gesucht und ich wollte ihn verabschieden.
Gerade, als wir zu seinem Auto gehen wollten, sagte Thomas „Ich will dich noch mal ficken.“
Ich musste über seine direkte Art etwas auflachen, aber auch ich fand die Idee geil.
Also kniete ich mich vor ihm hin, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn, während ich an der Eichel lutschte. Es dauerte nicht lange, und er war richtig schön hart und groß.
Nun stand ich wieder auf, öffnete meine Jeans und schob sie mit dem Slip in die Kniekehlen.
Ich lehnte mich nach vorne, wobei ich mich an der Wand des Schuppens abstützte.
Thomas hatte sich schon etwas Spucke auf die Finger gemacht, die er jetzt zwischen meinen Schamlippen verteilte. Sogleich spürte ich, wie er seinen steifen Schwanz am Eingang meiner Fotze ansetzte und ihn nach und nach tiefer in mich eindringen ließ.
Als er ganz in mir war, begann er, mich kräftig mit tiefen Stößen zu ficken. Immer wieder klatschte sein Becken laut gegen meinen Po und ich spürte, wie meine Brüste aus dem BH rutschten. Das hatte auch Thomas bemerkt und ich spürte seine Hand unter meinem Pullover, die abwechselnd meine Titten kneteten und die Nippel drehten.
Plötzlich war ich so geil, wie lange nicht mehr. Ich feuerte Thomas an, mich richtig fest von hinten durch zu ficken. Und als er seinen dicken Schwanz immer fester in meine Fotze stieß, kam ich zu einem heftigen Orgasmus. Mein Körper zitterte und fast wären meine Knie zu weich zum Stehen geworden.
Auch Thomas war jetzt so weit. In meiner nassen Möse spürte ich seinen geilen Pimmel zucken, als er sein Sperma in mich hinein pumpte. Immer wieder stieß er ihn ganz tief in mich hinein.
Als auch sein Orgasmus abgeklungen war, legte ich mir ein Taschentuch in den Slip, wir zogen unsere Hosen wieder hoch und ich verabschiedete ihn auf seine Reise.

Categories
Fetisch

Schöne Vergangenheit I

Es war mal wieder einer dieser Freitage. Jeder dachte nur noch an das bevorstehende Wochenende, und so gegen 15.00 Uhr ging bei uns im Büro praktisch gar nichts mehr. Der Chef hatte das Büro verlassen und die Kollegen tratschten über die geplanten Aktivitäten. Ich hatte noch nichts weiter geplant, war nur froh, dass endlich Wochenende war. Ich hatte in der näheren Vergangenheit immer wieder die Erfahrung gemacht, dass je mehr ich mich auf etwas bestimmtes freute es irgendwie doch nicht so kommen würde, also ließ ich das Wochenende mal auf mich zukommen.

Da meine Kollegen nicht mehr in meinem Büro waren, konnte ich ungehindert im Internet surfen. Ich musste ja noch ca. zwei Stunden im Büro bleiben um meine wöchentlichen Arbeitsstunden zu komplettieren, doch was ich nun hier machen würde war ja egal. Nur durch Anwesenheit sollte ich glänzen…

Ich besuchte meine “Standardseiten” mit den heißen Storys und war ganz fixiert auf den Monitor, als ich dort eine Story las, in dem es um Nylons und Strumpfhosen ging. Dieses Material war meine Leidenschaft.

Schon als Jugendlicher war ich fasziniert von diesem Gewebe und nur zu gerne hätte ich diese Leidenschaft mit meiner jetztigen Frau geteilt. Für Sie hingegen war es nur ein normales Kleidungsstück und so war ich im Internet ständig auf der Suche nach Frauen in Nylons und Strumpfhosen. Zu meiner Verwunderung gab es dort tatsächlich Frauen, die genau wie ich dieses Material nur zu gerne trugen und auf dem Körper spürten. Diese Bilder mit den Frauen, die von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen eingepackt waren trieben jedes Mal leben in meine Hose. Zu hause hatte ich unter den Favoriten im Computer einige wirklich nette Seiten gespeichert, doch hier im Büro ging das nicht so einfach, denn man weiß ja nie, wer noch so an den Rechner geht, wenn man mal nicht da ist.

Gerade als ich auf einer dieser “netten” Seiten und völlig vertieft in einer Story mit Bildern war öffnet sich plötzlich die Bürotür und eine meiner Kolleginnen stand mitten im Büro. Schnell klickte ich mit der Maus eine andere Seite auf um zu verhindern, dass Sie mitbekommt was ich mir hier so gerade ansehe. Zum Glück steht mein Rechner mit dem Rücken zur Tür und man muss schon um den Schreibtisch herumgehen um bei mir auf den Monitor zu blicken. Angela stand im Büro und fragte mich ob ich denn nicht zu dem Rest des Teams kommen wolle, denn man hatte eine Flasche Sekt geköpft und wäre so nett am plauschen. Etwas geschockt, weil Sie mich mitten aus meinen Gedanken gerissen hatte schaute ich Sie nur an und stammelte etwas zusammen wie … Ja natürlich … Gleich… Muss noch mal eben die Sachen erledigen hier…

Ich dachte mir nur hoffentlich hat Sie nichts gemerkt, denn normalerweise ist so ein Gestottere nicht meine Art. Sie blickte mich an und lachte… Ja mach Du man nur…

Angela war eigentlich nicht die Person, die man in irgendwelchen Hochglanzmagazinen antreffen würde, doch Ihre Art und Ihre Ausstrahlung machten Sie irgendwie sympathisch. Außerdem war Sie eine der wenigen Kolleginnen, die fast immer einen Rock trugen und entweder Strümpfe oder Strumpfhosen darunter trugen. Schon so manches Mal habe ich mich ertappt, wie ich ziemlich gierig in Gedanken auf Ihre Beine starrte, und ich denke auch Sie weiß, dass Sie so einen gewissen Eindruck auf mich machen würde.

Keck fragte Sie mich ob Sie mir etwas helfen können, ging dabei um meinen Schreibtisch herum und stand neben mir. Ich schaute Sie vom Stuhl aus an und Ihr Po war nun genau in Augenhöhe. Da ich nicht allzu viel Programme am PC geöffnet hatte, konnte man in der Taskleiste unten am Bildschirm noch nachvollziehen welche Programme im Hintergrund laufen würden. Da Sie bei uns im Sekretariat arbeitet hatte Sie für so etwas natürliche ein geübtes Auge. Außerdem konnte ich sehen, wie Sie mir auf die Hose starrte, in der mein kleiner Freund nur langsam wieder die normale Größe erreichte.

Kurz sagte Sie : Na Du, an welchen Programmen arbeitest Du denn hier … und griff dabei an die Maus auf dem Schreibtisch … um auf den Ikon zu klicken, damit das andere Fenster wieder aufgeht. Schnell griff auch ich zur Maus und unsere Hände berührten sich. Ich schaute Sie an und wusste nicht was ich tun sollte. Würde Sie gleich die Seite im Internet sehen, hätte ich wohl ein Problem… wäre ich gar zu energisch … Sie nicht an die Maus zu lassen, sehe es so aus als hätte ich etwas zu verbergen.

Ich hatte keine Chance… mit geübter Hand öffnete Sie das andere Fenster und auf dem Bildschirm erschien eine Frau, die von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen eingepackt war. Geschockt wie ich war schaute ich Sie an… schaute auf den Bildschirm… Am liebsten wäre ich im Boden versunken, doch jetzt gab es wohl kein Zurück mehr. Sie schaute mich an … blickte auf dem Bildschirm, und war auch scheinbar in den ersten Sekunden etwas geschockt. Es war still, denn sowohl Sie als auch ich wussten nicht was wir sagen sollten, als Sie plötzlich das Schweigen brach.

So so, das nennst Du also Arbeiten ???… Was ich da jetzt so sehe nenne ich allerdings anders. Ich spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss, und Ihre Hand noch immer auf meiner lag, wir zusammen die Maus festhielten. Ich schaute Sie an und konnte mir nur sehr schwer ein Lächeln abringen. Bei Ihr war das schon etwas anderes. Sie schaute mir tief in die Augen und fragte, ob ich auf so etwas stehen würde was ich da auf dem Bildschirm sehen würde.

Was sollte ich tun ich sah Sie an und sagte Ihr, dass mir das schon ganz gut gefallen würde. Mein Blick wanderte dabei von Ihren Augen über Ihren Körper zum Po und Ihre Beine.

Sie ließ meine Hand los und ging auf die andere Seite des Schreibtisch. Dort setze Sie sich neben das Telefon auf den kleinen Beistellschrank und gab sich keine Mühe Ihre Beine zu schließen. Ich hörte nur … So, so ein kleiner Fetischist bist du also, und steht auf Strumpfhosen, ja ? Ich schaute Sie an, es war schwer nicht zu direkt unter Ihren Rock zu blicken, und konnte nur etwas mit dem Kopf nicken. Sie lachte und meinte, dass Sie sich so etwas schon länger gedacht hätte, denn schließlich würde ich Ihr des öfteren auf die Beine starren, Sie hätte das schon bemerkt. Ich erwischte mich jetzt selbst beim Starren auf Ihre Beine und bei dem Versuch Ihr unter den Rock zu schauen.

Da haben wir ja jetzt ein Geheimnis wir zwei nicht wahr ? sagte Sie uns grinste mich frech an. Ihr Hände glitten dabei über dieses schöne Material von den Unterschenkeln über die Knie bis zu den Oberschenkeln… ein wenig glitt der Rock dabei hoch. Sogar soweit dass ich erkennen konnte, dass Sie keine Strümpfe, sondern eine Strumpfhose tragen würde.

Tja sagte Sie, was machen wir bloß daraus… und rieb immer schneller über das knisternde Material… oh ich glaube ich habe da eine Idee…Heute ist Freitag und für das Wochenende habe ich noch nichts geplant, hörte ich Sie sagen, wie sieht es denn bei Dir aus ?

Nun ja stammelte ich eigentlich muss ich meine Frau um 20.00 Uhr abholen, aber bis dahin … dabei legt ich meine Hand auf Ihr Bein, die Sie sofort wieder wegnahm. Ich schaute Sie an und sah Ihr Grinsen, es schien Ihr Spaß zu machen mit mir in meiner derzeit ausweglosen Situation zu spielen.

Okay sagte Sie, lass uns hier in ca. 30 Minuten schluß machen und dann fährst Du mich nach Hause… ein breites Grinsen lag auf Ihrem Gesicht. Sie stand auf strich den Rock glatt und verschwand aus meinem Büro.

Jetzt musste ich erst einmal durchatmen… was war hier passiert? Ich schloss alle Programme am Computer und stand 30 Minuten später mit der Aktentasche und der Jacke im Gang der Büros. Da sah ich dann auch Angela schon angelaufen kommen. Grinsend ging Sie an mir vorbei aus dem Bürogebäude zum meinem Auto. In einer extrem aufreizenden Pose wartete Sie am Auto auf mich. Ihr Grinsen nahm kein Ende und als ich den Wagen öffnet sprang Sie auf dem Beifahrersitz.

Irgendwie war ich wie hypnotisiert… was geschah hier eigentlich. Es war ca. 16.30 Uhr und ich war mit meiner Kollegin in meinem Auto auf der Fahrt zu Ihr nach Hause. Draußen war es dunkel und kalt. Die Fahrt dauerte ca 15 Minuten bis zu Ihr und ich hatte den Eindruck, als wenn Sie ganz bewusst den Rock ziemlich hoch geschoben hatte. Kaum sprechend fuhren wir zu Ihr, wo ich hinter dem Haus parkte. Sie stieg aus und ich dachte noch kurz, sollst Du es tun oder nicht, doch wie von einer fremden Hand gesteuert, öffnete auch ich die Tür und stieg aus dem Wagen.

Es war eine nette Doppelhaushälfte in der Sie hier wohnte, und ich war froh endlich im trockenen zu stehen, als wir endlich im Hausflur waren. Schnell zog Sie Ihren Mantel aus und bat auch mich, die Jacke und das Jackett auszuziehen. Wie in Trance folgte ich Ihrer Bitte und ging hinter Ihr her in das Wohnzimmer.

Nett sieht es hier aus…sagte ich und blickte Sie an. Aber sag mal Angela, weißt Du was wir hier machen? Nichtssagend forderte Sie mich auf mich zu setzen und schaltete den TV ein, ging zur Bar, nahm zwei Gläser uns schenkte 2 Jack Daniels ein. Die Gläser stellte Sie auf den Tisch und sagte mir, dass Sie kurz in die Küche ginge um Eis zu holen. Ich nutze die Möglichkeit um mich ein wenig umzusehen. Alles sah ganz nett aus, ein paar Bilder an der Wand, und viele Bücher… scheinbar war Sie eine Leseratte.

Kurz darauf kam Sie auch schon mit dem Eis zurück und reichte mir den fertigen Drink. Setze sich neben mich und spreizte wieder ein wenig mehr Ihre Beine. Als wir uns zuprosteten, legte Sie sich ein wenig zurück und nahm einen großen Schluck.

Na das kann ja was werden, dachte ich mir und ertappte mich wieder dabei, wie ich auf Ihre Beine starre.

Angela schaute mich an und fragte mich nun ein wenig aus. Sie wollte wissen, seit wann ich diesen Faibel für Strumpfhosen schon hätte, und was mich daran so reizen würde. Immer wieder fuhr Sie dabei über Ihre Bein und schob den Rock Stück für Stück höher.

Wir kamen ganz nett ins Gespräch und ich redete immer offner über meine Leidenschaft. Die Zeit verging und wir leerten noch einige Gläser von dem Jacky, als ich merkte, dass dieser langsam seine Wirkung erzielte, sowohl bei Ihr, als auch bei mir, denn auch Sie plauschte immer offener, und erzählte z.B., dass Sie mich auch ganz attraktiv finden würde, und Strumpfhosen bei Ihr mehr wären als nur ein Kleidungsstück.

Sie lachte und sagte, dass auch Sie sich gerne so kleidet wie die Frau auf dem Bild, welches Sie bei mir am PC gesehen hätte. Uff, da war ich aber jetzt wirklich platt. Der Gedanke, dass Angela, ganz in Strumpfhosen gehüllt rumlaufen würde, whow…das wäre ja was. Wir tranken immer weiter und die Atmosphäre wurde immer lockerer. Ihr Rock war kaum mehr als ein breiter Gürtel in der Zwischenzeit und immer ungenierter spielte Sie an Ihren Beinen. Ich meinte sogar zwischen Ihre Beine schauen zu können, war mir nur nicht sicher ob Sie einen Slip tragen würde.

Es vergingen bestimmt so eine Stunde, als Sie plötzlich sagte, dass Sie Hunger hätte, und eine Pizza bestellen wolle. Da auch ich vom Jacky Hunger bekam beschlossen wir 2 zu bestellen. Wir hatten so ca. 15 Minuten zu warten sagte der Pizza service und Angela sagte mir ich solle es mir gemütlich machen auf dem Sofa, Sie würde sich kurz frisch machen. Ich schaute Sie an und sah, wie Sie ein wenig wankend aufstand um dann eine kleine Treppe hinauf zum Bad und Schlafzimmer zu gehen.

Ich schnappte mir die Fernbedienung und schaute auf die Uhr und merkte, dass ich noch so ca. eine Stunde Zeit hätte, eh ich meine Frau abholen muss. Dabei viel mir ein, dass ich noch Autofahren muss und hatte doch aber schon so viel getrunken hier. Naja ein wenig Pizza und es wird schon gehen dachte ich mir, als es plötzlich klingelte an der Tür. Angela rief von oben, dass ich die Tür aufmachen solle. Die 25 Euro für die Pizza gezahlt brachte ich diese in die Küche und ging zurück ins Wohnzimmer. Gerade als ich mich auf das Sofa gesetzt habe, ging plötzlich das Licht im Wohnzimmer aus, und nur noch der TV spendete Licht. Etwas erschrocken stand ich auf um zum Schalter and er Tür zu gehen, als ich dort plötzlich Angela sah.

Mein Atem stand still… das war Angela, aber komplett von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen gehüllt. Sie trug schwarze Strumpfhosen, über den Beinen. Für den Oberkörper hatte Sie einen Zwickel durchgeschnitten und war dann mit den Armen in die Beine eingestiegen und über dem Kopf trug Sie einen schwarzen Strumpf mit Spitze am Abschluss. Ich stand ganz still und war wohl ziemlich dumm am starren, als Sie auf mich zukam und ganz dicht vor mir halt machte.

Na … ist es das was du so magst…? Sie griff nach meinen Händen und legte diese auf Ihre Brüste, die ich bisher nicht so groß im Büro erahnen konnte. Ihre Hände führten meine über Ihren Körper und ich genoss dieses geile Gefühl. Ihr Gesicht sah wahnsinnig aus unter diesem Strumpf, und im Licht des TV schimmerte dieser Stoff einfach nur zu geil.

Sofort hatte ich eine riesige Latte in der Hose, über die Sie mit Ihren bestrumpften Händen strich. Mit leider Stimme sagte sie : Na das scheint Dir wohl sehr zu gefallen, oder ?

Ich war baff, da hatte ich so lange mir die Bilder im PC angeschaut und nun das jetzt hier und real. Ich ging ein Stück zurück um Sie besser betrachten zu können, und konnte sehen, dass Sie im Schritt bis auf ein winziges Dreieck komplett rasiert war.

Langsam kam ich wieder zu mir und setze mich auf das Sofa. Angela direkt neben mir strich mir mit einer Hand über mein Gesicht und mit der anderen Hand in Ihren Schoss. Weißt Du wie geil mich es macht, wenn Sie dieser Stoff an mir reibt fragte Sie mich, und fing an an meinem Gürtel zu spielen. Ein Bein legte Sie auf den Tisch, und spielte mit der Hand immer heftiger in Ihrem Schoss. Meine Hose drohte zu platzen und ich musste Ihr helfen den Gürtel zu öffnen. Alles um mich herum schien ich zu vergessen, als ich plötzlich Ihre bestrumpfte Hand an meinem steifen Schwanz spürte. Langsam fuhr Sie mit der Hand auf und ab und wichste den Schwanz wirklich gekonnt. Ich dachte ich müsste schon das erste mal kommen, als Sie plötzlich aufhörte und mir sagte, dass ich auch mal schnell duschen gehen sollte. Wie aus den Träumen gerissen blickte ich Sie an und Ihre Augen glänzten unter dem Nylon.

Ich stand auf und ging nach oben. Das Bad war sehr sauber und ich sprang schnell unter die Dusche. Der steife Schwanz schwoll wieder ab, doch dieser geile Moment ging mir nicht aus dem Kopf. Schnell trocknete ich mich ab und ging mit umgebundenen Handtuch die Stufen wieder runter, als ich Angela masturbierend vor dem TV auf dem Boden liegen sah. Sie hatte noch zwei weiter Strumpfhosen neben sich liegen und im TV lief ein Porno. Ich wusste nicht wo ich zuerst hinblicken sollte auf den TV wo gerade ein Pärchen richtig hart am rammeln war, oder auf Angela, deren Schritt schon nass durch die Strumpfhose schimmerte.

Na das ging aber schnell sagte Sie und leckte sich über die Hand. Wie geht es Deinem Schwanz, ist er auch schön sauber, komm mal her sagte Sie und zog dabei an dem Handtuch.

Nun stand ich mit halbsteifen Schwanz im Zimmer vor mir diese geile Frau in Nylon gehüllt liegend, die sich plötzlich hinkniete und Ihren Kopf an meinem Schwanz rieb.

Es sah so geil aus, als ich an mir herunter blickte. Da saß diese Nylonqueen in schwarz verpackt. Das Licht vom TV ließ dieses geile Gewebe noch heißer schimmern, und ich konnte erkennen, wie sich den mittlerweile wieder vollends ausgewachsenen Schwanz langsam trotz Nylonstrumpf in den Mund schob. Man war das ein geiles Gefühl und ein herrliches Schmatzen begleitete Ihre Aktivitäten. Das Nylon war so rau und Ihr Mund heiß und nass, das es mich fast zur Explosion gebracht hätte. Mit der freien Hand rieb Sie sich immer weiter Ihren Schritt, der mittlerweile schon schön am schmatzen war. Ich atmete schnell, und genoss es von der bestrumpfte Lady einen geblasen zu bekommen, als diese mir plötzlich sagte, dass ich mich hinlegen sollte.

Kaum lag ich, das stieg sie in die 69er Position auf mich. Ich blickte Ihr direkt auf das nasse Loch und als Sie sich weiter mit Ihrem Schoss zu meinem Gesicht näherte, fing ich an Ihre nasse Spalte durch den Stoff zu lecken. Das war wirklich geil und ich sagte Ihr, dass Sie es nicht übertreiben sollte, wenn Sie mich nicht schon gleich zum Spritzen bringen wolle. Sie hörte kurz auf meinen Schwanz zu blasen und ich spürte Ihre bestrumpften Finger langsam meinen Sack und den Schwanz streicheln. Immer weiter presste Sie dabei Ihre klatschnasse Spalte auf mein Gesicht und atmete lauter. Ihr hörte Sie stöhnen als Sie mir plötzlich eine Strumpfhose reichte und mit sagte ich solle mit diese über den Kopf ziehen.

Schnell nahm ich das gute Stück und hörte noch, wie Sie sagt, dass ich mit dem Kopf schön hoch in das Beinteil rutschen sollte, damit das Material gut anliegen würde. Ich dachte schon ich müsste abspritzen, als ich langsam in das Bein mit dem Kopf hineinglitt. Immer höher zog ich die Strumpfhose und fragte Sie ob es so okay wäre, als Sie sich umdreht und mir sagte, dass wir das jetzt mal testen würden.

Sie richtete sich auf und saß jetzt mit Ihrem Arsch und der nassen Spalte auf meinem Gesicht. Der Geruch machte mich noch geiler und ich spürte wie sie anfing Ihre Becken vor und zurückzubewegen. Oh dieser Stoff war so geil und das Geräusch das entstand, dadurch, das Sie Ihre bestrumpfte Fotze an meinem bestrumpften Gesicht rieb. Es bildete sich ein geiler schleimiger Film auf meiner Maske und ich hörte Angela immer lauter stöhnen, immer wilder rieb Sie Ihren ganzen Unterleib vom Arsch über die Fotze auf meinem Kopf, und plötzlich wurde es richtig nass. Ich schnappte nach Luft, denn einen solchen feuchten Abgang hatte ich bei einer Frau noch nie erlebt. Es schmeckt komisch aber geil und Sie hörte nicht auf sich an mir zu reiben dabei steckte Sie sich immer wieder meinen steifen Schwanz in den Hals. Geschickt schob Sie sich den Schwanz mit dem geilen Material in Ihren Mund, spielte mit der Zunge an der Eichel und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich rang nach Luft einerseits, weil sich so ein schmackhafter Film auf meiner Maske gebildet hat, andererseits, weil Angela am blasen war wie eine Göttin.

Als ich lauter stöhnte und Sie die ersten Tropfen meines Saftes schmeckte hörte Sie auf zu blasen und setze ich mit Ihrem Oberkörper aufrecht auf mein vernetztes Gesicht.

Ich hörte nur noch : Ja Ja oh wie ist das geil… ich will mich zu noch einem Abgang reiben – dabei schob Sie Ihren Arsch immer wieder über meinen maskierten Kopf. Meine Hände griffen nach oben und suchten Ihre Titten, und ich spürte durch die Strumpfhose über Ihren Titten, wie die Nippel hart hervorstanden. Ich kniff Ihr ein wenig in die Titten und zog an den Nippeln, als Sie plötzlich laut aufschrie :

Ohhhhhhhhhhhhhhh mein Gott ich komme…ja ich komme…ohhhhhhh wie geil…komm leck meinen Saft…inhalier meine Fotze…

Nochmals gab Sie mir einen extrem nassen Abgang. Wieder musste ich nach Luft ringen um nicht unter der Strumpfmaske in Ihrem Saft zu ersticken. Wir stöhnten zusammen und ich spürte wie Sie Ihr Becken langsamer bewegte. Mein Gesicht war klitschnass unter der Maske…Ihr Saft lief überall.

Plötzlich stand Sie auf…stellte sich breitbeinig über mich und rieb kurz mit Ihrem bestrumpften Fuß über meinen harten Schwanz… als Sie sich plötzlich ein kleines Loch in den Zwickel Ihrer Strumpfhose riss. Ich sah zu Ihr hoch und es war ein geiler Anblick, wie sich die geschwollenen Lippen durch das kleine Loch zwängten. Schnell wichste Sie meinen Schwanz noch mit dem Fuß und sagte : Komm jetzt will ich Dich Ficken… steck mir Deinen Schwanz in mein nasses Loch…

Schnell griff Sie auf die noch unbenutzte Strumpfhose neben uns und hatte Sie geschickt aufgerollt. Noch bevor ich fragen konnte was Sie damit denn vorhabe, stülpte Sie mir das Bein über meinen hervorstehenden Schwanz.

Ja so leibe ich Schwänze in Strumpfhosen gehüllt sagte Sie mit und spuckte durch Ihre Maske einen langen Faden auf den Nylonschwanz. Das Gefühl Ihrer Hand an meinem Schwanz, der mit Speichel so nass war war geil, und ich sagte Ihr, dass auch ich Sie jetzt ficken wolle.

Breitbeinig stellte Sie sich über mich und setzte sich dann langsam auf mich. Stück für Stück verschwand der Nylonschwanz in Ihrer feuchten Fotze. Ein wenig verzerrte Sie das Gesicht, als ich langsam in Sie eindrang, doch auch dieser kleine Schmerz des Garnes konnte Sie nicht stoppen den harten Schwanz ganz in sich aufzunehmen.

Der Anblick war geil, meine Nylonqueen ganz verpackt reitet auf meinen in einer Strumpfhose verpackten Schwanz. Das reiben des Garnes machte uns noch heißer und schnell stöhnten wir um die Wette. Sie rieb mir mit einer Hand über meine verschmierte Maske und leckte sich die Hand dann selber ab.

Das war zu viel für mich… ich war am keuchen und massierte Ihre Brüste, als ich Ihr sagte, dass ich spüren würde wie der Saft aufsteigen würde. Wie wild ritt Sie auf mir und Ihr Dirty Talk reizte mich so sehr, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte, ich spritze Ihr ohne Vorwarnung meinen Saft durch die Strumpfhose in Ihre klitschnasse Fotze.

Als Sie spürte das es mir kam, brüllte Sie förmlich : Ja komm Du Sau…pump mich voll, füll mich ab… ich will Deinen Saft tief in mir.

Immer weiter war mein Schwanz am pumpen und ich gab Ihr alles was ich hatte.

Immer noch schwer atmend beruhigten sich unsere Körper und Sie saß noch immer auf mir.

Ich hörte Sie lachen und fragte mich ob es mir gefallen hätte, was ich natürlich nur bejahen konnte. Langsam stieg Sie von mir ab und rieb sich nochmals mit der bestrumpften Hand durch Ihren Schritt, leckte diese ab und sagte mir, dass ich Ihr schmecken würde.

Wir zogen uns langsam aus, und standen beide nackt im Wohnzimmer, als Sie mir sagte, dass ich wohl lieber nochmals duschen sollte, bevor ich jetzt meine Frau abholen würde.

Die Pizza hatten wir zwar nicht gegessen, doch dafür war ein anderer Hunger gestillt worden

Ich sah Sie an und konnte mir ein zufriedenes Grinsen nicht verkneifen. Frisch geduscht und einigermaßen vernünftig wiedergekleidet stand ich in der Tür und verabschiedete mich von Ihr. Beide wussten wir, dass das nicht das letzte Mal gewesen sein soll.

Categories
Hardcore

Sommerfest 1

Sommerfest Teil 01
eine Geschichte meiner Ex

Zuerst einmal zu mir, ich bin 32, verheiratet, 2 Kinder, schlank von Beruf Krankenschwester und für fast alles zu haben.

An diesem Samstag im August hatte ich Frühdienst gehabt. Es war wieder sehr warm geworden um die Mittagszeit und so beschloss ich beim Umziehen nach Dienstschluss, mein Höschen weg zu lassen. Ich trug also nur ein luftiges Sommerkleid und machte mich auf den Heimweg. Bei offenem Fenster im Auto umspielte der Fahrtwind meine haarlose Muschi und mit jedem Kilometer wurde ich feuchter und heißer. Ich ertappte mich dabei wie meine Finger immer öfter zwischen meine Beine wanderten und an der nassen Spalte spielten. Der Weg nach Hause war nicht ganz so weit und ich war froh heil angekommen zu sein, so heiß war ich nach der Fahrt. Ich wollte jetzt nur noch das eine. Endlich einen schönen Fick. Die Kinder waren woanders untergebracht und so war mein Mann alleine zu Hause. Meinen Wünschen stand also nichts im Wege. Kaum hatte ich die Wohnungstüre aufgeschlossen hörte ich auch schon eindeutige Geräusche aus dem Wohnzimmer. Erst dachte ich er schaut sich einen Pornofilm an, aber der Fernseher lief nicht als ich dort hinsah. Im Zimmer sah ich auch niemanden also ging ich auf die Terrasse. Dort sah ich ihn dann. Und noch mehr. Vor ihm hockte eine unserer Nachbarinnen und japste vor Vergnügen jedes mal wenn er seinen Riemen tief in ihre Muschi bohrte. Die beiden bemerkten mich nicht und so sah ich mir das Spiel ein paar Minuten lang an, natürlich nicht ohne Hand an mich zu legen. Ich näherte mich den beiden ganz leise. Er bemerkte mich erst als ich seine Po berührte und ihm langsam einen von meinem Muschisaft triefenden Fingern in den selben schob. Keine fünf Sekunden später spürte ich ein Zucken in seinem Darm und er pumpte ihr die erste Ladung seiner Sahne in die Lusthöhle. Auch ihr kam es in dem Moment und sie biss vor Lust in das vor ihr liegende Kissen. Anstatt aufzuhören fickte er Karin, so hieß die Gute immer weiter. Sein Schwanz wollte einfach nicht schlaff werden und mit jedem Stoß kam etwas von seinem Sperma aus ihrer Muschi. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen, also schob ich mich unter die beiden so dass wir Frauen eine 69er Stellung einnahmen und uns gegenseitig die Muschis lecken konnten. Nun konnte ich aus nächster Nähe beobachten wie mein Lieblingsschwanz in einer fremden Grotte seine Arbeit erledigte. Gleichzeitig bearbeitete Karin mit ihrer Zunge mein überlaufendes Fötzchen und ich natürlich das ihre. Plötzlich zog er seinen Riemen aus der Muschi und versenkte ihn mit einem Ruck in ihrem Poloch. Gleichzeitig bekam ich eine ganze Ladung des durch die Fickerei frisch aufgeschäumten Spermas ins Gesicht. Sie schrie erschreckt auf doch das ging schnell in lustvolles Gestöhne über. Immer wieder forderte Karin ihn auf fester und tiefer in den Arsch zu ficken. So dauerte es nicht lange und schon hatte sie einen weiteren heftigen Orgasmus. Jetzt wollte ich auch mein Recht und so befreite ich mich von ihr, da Karin immer noch erschöpft auf mir lag. Ich bückte mich auf die Knie und bot ihm mein Hinterteil an, indem ich es mit dem Saft meiner nassen Pussi einrieb und es mit den Fingern etwas vor dehnte. Da konnte er nicht wieder stehen und im Handumdrehen war sein Rohr in meinem Po. Ich wusste ja das er schon so gut wie fertig war und gleich abspritzen würde, also konzentrierte ich mich auf das Wesentliche. Es dauerte auch nicht lange da spürte ich wie sein Glied anfing zu zucken und schon schoss der erste Strahl Spermas in meinen Darm. Das brachte auch mir den ersehnten Abgang und mein Darm zuckte und molk diesen geilen Schwanz in meinem Arsch. Erschöpft lagen wir drei nun auf der Terrasse und dösten in der Mittagssonne vor uns hin als er plötzlich aufsprang und mich an die Party am Abend erinnerte. Schnell verabschiedeten wir uns von Karin, und gingen erst mal duschen. Er zuerst, machte sich zurecht und gab sich dann der Bundesliga hin bis auch ich fertig sein würde. Ich hatte natürlich immer noch nicht genug und so steckte ich mir heimlich zwei Liebeskugeln in die Muschi bevor ich unter die Dusche ging. Dort kümmerte ich mich erst mal um die Körperpflege, aber bei jeder Bewegung rollten und vibrierten die Kugeln und meine Muschi wurde nicht nur vom Wasser nass. Um die Sache zu beschleunigen kramte ich schnell einen Dildo aus einem Schrank und schob ihn mir in das immer noch mit Sperma gefüllte Arschloch. Ganz leicht glitt er rein und im schnellen Rhythmus fickte ich mich nun selber. Es war schon fast ein Sandwich feeling mit den Kugeln vorne und dem Schwanz hinten und so kam es mir auch relativ schnell. Schnell machte ich mich danach aus geh fertig……

Fortsetzung folgt

Categories
BDSM

Ein geiler Urlaub mit 5 Oldys

Das Telefon klingelte, am anderen ende war Kurti mein geiler Oldy:
Hallo Gabi meine kleine Stute! Wie gefällt dir meine Idee eine Woche Urlaub in MC Pom zu machen? Ich hab eine Einladung bekommen von einem alten Freund und ich soll Dich fragen ob du Lust hast. Ich kenne dich Kurt, da steckt bestimmt was dahinter säuselte ich in den Hörer. Er lachte, na klar ich hab ihnen deine Bilder gezeigt und sie sind jetzt schon scharf auf dich. Oh du Schlingel, entrüstete ich mich vordergründig. Sei nicht so prüde, du magst doch Oldys wie mich, es ist keiner unter 60 dabei! Hmmmm schnurrte ich,Kurt weiß was ich mag, süße große Jungs und keine halbstarken Rammler. Na was ist süße juckt dir nicht schon die Ritze, sie wollen alle nur dich. Wie viele sind es denn wollte ich wissen. Kurt lachte wieder, oh deine Möse wird auf ihre kosten kommen, bisher sind wir zu fünft, es kann mehr werden, wenn du magst! Ich überlegte kurz, ok lass es dabei es soll ja gemütlich zu gehen. Ich hol dich am nächsten Freitag Nachmittag ab süße pack ein paar freche Outfits in deinen Trolly und deine Spielsachen nicht vergessen!

Die Woche wollte einfach nicht rumgehen, ich wurde immer geiler und mahlte mir in Gedanken schon alles aus. Was die Jungs wohl mit mir alles anstellen wollten und wie oft ich wohl kommen würde. Mein Möschen war am Mittwoch schon ständig tropfnass. Beim Einkaufen Sah ich statt Gurken Bananen und Würstchen leckere Schwänze( smile). Meinen Trolly hatte ich bestimmt schon 4 mal umgepackt, je näher der Freitag kam desto weniger dicke Klamotten waren drin.
Freitagmittag flog ich nach Hause um mich für meine Oldys hübsch zu machen. Noch einmal das Pfläuchen Rasieren damit nix piekt und es sich schöön glatt anfühlt. Dabei rutscht ja gern ein Finger in mein nasses Loch und macht noch mehr geil. Dann klingelte das Telefon und Kurt sagte, mach dich geil zurecht mein Hase ich bin in einer Stunde da! Oh ja ich hatte schon alles bereitgelegt, ein schwarz weißes Kleidchen mit Lackgürtel, das weiße Oberteil ist alles andere als blick dicht und der Gürtel sitzt knapp unter den Tittchen. Darunter kamen freche Strapse und Netzstrümpfe, noch schnell in meine Heels schlüpfen, ein Kontrollblick in den Spiegel fertig!
Ich schnappte mir mein Trolly kurt stand schon vor der Tür und begrüßte mich mit einem langen Kuss. Du siehst wieder verdammt geil aus! Wir stiegen in den Wagen und fuhren los. Hast du ein Höschen drunter? Ich grinste, na schau doch einfach nach. Kurt legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr damit direkt an mein heißes Pfläumchen, Hmm deine Lustgrotte ist ja schon feucht, du freust dich wohl auf die Jungs. Hmmm ich liebe das wenn Kurt mir unter dem Rock fummelt und mir die Klit reibt, bloß gut das er einen Automatikwagen fährt.
Nach anderthalb Stunden bog Kurt in eine schöne Baumallee ein, es ging durch ein großes schmiedeeisernes Tor auf ein schlossähnliches Herrenhaus zu. Uau ist das schön hier und das soll ein Ferienhaus sein? Kurt lachte ja das ist Henrys Ferienhaus. Am A…. der Welt kicherte ich, aber abgelegen ist schon perfekt für eine sexy Woche. Kurt hielt vor der großen Freitreppe und hupte einmal, so wir sind da mein Hase. Ich stieg aus und zupfte mein Kleidchen zurecht, die Tür ging auf und ein sehr ansehnlicher großer Mann kam lächelnd auf mich zu. Hallo liebe Gabi, schön das sie gekommen sind. Ich lächelte verlegen, woran merkte er das Kurt mich zum kommen gebracht hatte? Ich bin der Henry, mir gehört das kleine Häuschen feigste er verschmitzt. Ich kam mir vor wie eine Prinzessin als ich die Stufen hinauf schritt und in die große Eingangshalle kam. In der Halle warteten die anderen drei auf uns und Henry stellte sie mir vor, Herbert, Friedrich und Edmund, Hmm süße Jungs waren das, mit roten Ohren begrüßten sie mich. So lasst uns ins Esszimmer gehen, ich habe eine Tafel anrichten lassen, wir wollen uns ja erst mal richtig kennenlernen, meinte Henry und öffnete die Tür.
Er reichte mir ein Glas und brachte einen Toast aus, auf eine schöne Dame und eine gute Woche.
Das Essen war sehr lecker und nach ein paar Gläsern Wein lockerte sich die Stimmung. Henry wollte wissen ob ich die kleine Geschichte auf meiner Seite auch wirklich erlebt habe. Ich grinste, aber ja Henry, frag Kurt, der war dabei. Kurt grinste, Gabi ist wirklich eine versaute Stute, sie fickt für ihr leben gerne und saugt Schwänze trocken. Die Jungs wurden unruhig, man merkte das sie bei Kurts Erzählung geil wurden. Das war der Moment in dem ich meine Knöpfe am Oberteil öffnete und meine Tittchen frei ließ. Hmmmm lecker die Tittchen raunte Herbert mein Nachbar. Ich griff mir seine Hand und legte sie auf meine Brust, die er gleich schön knetete und ich schnurrte geil dabei. Die Milchtüten sind echt, kein aufgepumpte Möpse, stellte er fest.
Lasst uns in den Salon gehen, da haben wir ruhe uns Gabi zu widmen meinte Henry. Herbert war ganz wild auf meine Tittchen, er schnaufte so aufgeregt war er jetzt schon. Im Salon übernahm ich nun das Kommando. So meine süßen, ihr seit erst mal ganz lieb und setzt euch in die Sessel, ich komme zu jedem von euch. Herbert leckte sich die Lippen und Henry sagte, ihr habs gehört Gabi hat jetzt das Sagen. Ich schlängelte mich nun von einem zum anderen und ließ mich schön befummeln. Griff immer wieder den Jungs zwischen die Beine und sie mir an die blanke Möse. Setzte ich mich bei Herbert auf den Schoß, der sich an meinen Nippeln festsaugte. Friedrich schob mir gleich das Kleidchen hoch und legte meine blanke Möse frei. Du hast einen geilen Arsch meinte Edmund und fasste mir ins Fleisch. Dann kam ich zu Henry, ich schob seine Beine zusammen und setzte mich mit dem Rücken zu ihm darauf. Sei so lieb und Pack die geile Gabi aus schnurrte ich. Er zog langsam den Reißverschluss herunter und gab mir einen Klaps. Ich stand auf und das Kleidchen rutschte herunter. Nun stand ich blank vor ihm nur in Strapsen und Heels. Na gefalle ich euch fragte ich in die Runde?
Du bist Sau geil, eine Prachtfotze, pralle Milchtitten lecker, und ein Prachtarsch,waren die Kommentare. Ok Jungs und nun packe ich eure Prachtständer aus, die Hosen sind ja schon sehr ausgebeult. Ich wandte mich Henry dem Hausherren zu, bückte mich zu ihm herunter und befreite seinen Schwanz aus der Hose. Ich würde der Stute jetzt schon an den geilen Arsch fassen wollen brummte Edmund. Friedrich meinte, wart s ab die Möse macht uns alle fertig, ist doch geil wie sie einen nach dem anderen so richtig geil macht. Herbert war ganz still und drückte seine süßen Ständer in der Hose. Ich nuckelte erst einmal an Henrys Ständer, der immer größer wurde und härter. Dann kam Herbert dran, ich ging vor ihm in die hocke und befreite auch seinen Ständer. Er fummelte derweil an meinen Nippeln und zwirbelte sie durch, auch sein Ständer wurde angeblasen.
Dann kamen Edmund und Friedrich dran, die beiden saßen so schön bei einander das ich sie mir beide vornahm, Edmund beschäftigte sich mit meinen Arschbacken und Friedrich mit meiner Möse. Man die Fotze ist schon pitschnass stellte er fest, da muss was hartes rein in die geile Möse!
Kurt grinste, na Jungs , ist das ein verficktes Luder? Da bleibt kein Schwanz lange schlapp raunte Herbert. So ein geiles Stück hätte ich gerne zu Hause,immer fickbereit. Was machst du eigentlich wenn sie dir die Eier trocken gefickt hat, wollte Edmund von Kurt wissen. Soll ich euch das mal zeigen, grinste ich, zog mir die Fickritze auseinander und steckte die Finger rein. Du geiles Stück, raunte Henry, machst es dir selber. Klar schnurrte ich oder Kurt legt mich auf den Tisch und vögelt mich mit Dildos durch. Aber was ist nun mit euch, angeblasen hab ich euch ja schon, mein Möschen will was hartes! Einen Tisch hätten wir ja hier meinte Edmund. Na dann komm her und vögel mich, stellte ein Bein auf den Tisch und reckte ihm meinen Arsch fickbereit entgegen. Er schwang sich auf, ließ die Hose runter und schob mir seinen Ständer in die Möse. Hmmm schnurrte ich geiiil
damit war ich zum vögeln freigegeben. Edmund fickte mit langen Stößen das es mir vorkam als wen sein Schwanz einen Meter lang war. Die anderen gesellten sich dazu und wixten ihre Ständer.
Edmund Stöhnte:“ Ohhh ich komme gleich!!“ Spritz es ihr ins Gesicht Eddi rief Kurt. Jaaa besame sie. Ich rutschte von Eddis Schwanz hockte ich vor ihn und wixte ihm das Sperma aus dem Schwanz. Hmmm lecker schnurrte ich und nuckelte den Rest heraus. Du geile Sau gefällst mir stöhnte er zuckend. Braves Fickmädchen sagte Kurt und drückte mich rücklings auf den Tisch, komm jetzt schluckst du meinen Ficksaft. Hmm geiil zwei Ständer in den Händen einer in der Möse und einen im Blasmund so mag ich das. Henry steckte tief in meiner heißen Möse als er abspritzte und mich vollpumpte. Eine geile Spermaabladestelle grinste Friedrich und schob seinen Schwanz gleich hinterher. Kurt kam stöhnend in meinem Blasmund. Lecker frische Ficksahne, ich spielte etwas damit ließ es bis an die Lippen kommen und machte geile Bläschen. Dann kam es mir und ich schluckte die Sahne um gleich meinen ersten geilen lauten Orgasmus zu haben. Geile Flutschmöse stöhnte Friedrich und spritze mir alles auf den Bauch. Herbert war der letzte der fünf der mich auf den Boden zu vögeln zog. Ich sollte aufsitzen und er spielte beim vögeln an meinen Titten und ich nuckelte an jeden Schwanz der mir nahe kam. Friedrichs Sahne schmierte meine heiße Möse und ich vögelte Herbert in aller ruhe bis er stöhnend abspritzte. Du hast so schöne stramme Titten Gabilein sagte Herbert nach dem er wieder schnaufen konnte und rieb sie mir mit Ficksaft ein.
Henry half mir auf und rieb mir durch die frisch gefickte Spalte. Du bist echt ein verficktes geiles Luder, hast echt keine Skrupel dich im Rudel bumsen zu lassen. Nöö warum auch schnurrte ich ist doch geil und regt die anderen an, dabei zeigte ich auf Kurts Schwanz der schon wieder stand,
übrigens ich hab etwas Durst. Kein Problem lächelte er und holte mir ein Glas Champagner. Ich denke wir werden zusammen viel geilen Spaß haben. Oh das denk ich auch, ihr seit alle so süß und ich fühle mich bei euch wohl. Friedrich gesellte sich zu uns und fragte ob ich nicht duschen wollte,
Du siehst geil aus mit dem Sperma im Haar und duftest ganz schön verfickt. Ich grinste, ja und euer Ficksaft läuft mir aus der Ritze. Ich schaute mich um und ging zu Herbert der mit ganz verklärten Augen in seinem Sessel saß. Ich ging neben ihm in die Knie, was hältst du davon wenn du mir die Dusche zeigst Herbert? Er lächelte, gerne Gabilein. Ich half ihm hoch und hielt ihn fest an meiner Hand. Du bist ein süßes Bärchen, flüsterte ich ihm ins Ohr, wenn du magst dann seif mich ein. Herberts Augenbrauen gingen hoch. Wir zwei lassen euch mal für eine kleine weile alleine, säuselte ich in den Raum, frisch machen! Herbert führte mich die Treppe hinauf, hier ist dein Zimmer. Uui war das ein großes altes Bett, da drauf ist bestimmt schon viel gevögelt worden dachte ich. Er öffnete eine weitere Tür und machte das Licht an, so da sind wir. Ich schlüpfte aus meinen Heels und setzte mich auf den Wannenrand. Du bist wirklich ein Hingucker Gabi. Ich rollte meine Strümpfe hinunter und hielt Herbert meine Hand hin, kommst du Bärchen. Das warme Wasser plätscherte über meine Tittchen und Herbert seifte sie schön ein. Hmm herrliche Titten hast du. Ich kicherte aber ich hab noch andere hübsche stellen die eingeseift werden möchten. Er grinste, ja ich weiß kleine Sau deine Möse ist auch der Hammer, er hielt mir die Dusche vor meine Fickritze. Hm das fühlt sich geil an schnurrte ich. Jaa so was braucht deine geile Möse. Hmmm ich hab auch gerne geile Finger und Zungen in der Ritze und drüben steht ein großes Bett und meine Spielsachen im Trolly. Herbert grinste, deine Dildos hast du mitgebracht? Klar Bärchen, ich weiß das viele Jungs gerne zusehen wenn ich mich damit ficke, oder gerne selber die Dinger in meine Ritze schieben. Er reichte mir ein Badetuch und ich trocknete mich ab. Na dann komm und zeig mir mal was du mit den Gummifickern anstellst. Hmm gerne du wirst es mögen mein Bärchen säuselte ich. Mein Trolly war schnell geplündert und meine Dildos lagen auf dem weißen Laken. Na welchen soll ich nehmen, den dicken schwarzen oder lieber etwas dünneres für den Anfang?
Einen der brummt sagte Herbert leise. Hmm ok dann den hier schön blank ist der, komm setz dich zu mir aufs Bett damit du alles gut siehst. Ich legte mich auf das Bett und zog die Beine weit auseinander. Schalt ihn ein Bärchen und lass ihn auf meiner Muschi tanzen schnurrte ich. Herbert war nicht ungeschickt, aber so etwas hatte er wohl noch nie erlebt. Meine Ritze war noch etwas nass vom duschen und der Dildo rutschte gut durch meine Schamlippen, kam immer wieder an meiner Klit vorbei und ließ mich geil aufstöhnen. Du bist einfach nur geil Gabi, dich hätte ich vor 30 Jahren treffen sollen….. Er brach ab,schob mir den Dildo in die Möse und leckte meinen harten Kitzler.
Hmmm jaaaa das tut guut weiter Bärchen weiter! Herbert zeigte Ausdauer und leckte mich zu zwei heftigen Orgasmen. Oh wie ich das liebe meine Ritze läuft aus, meine Nippel sind hart wie Gummibärchen und ich bin so schön geil dabei. Ich zog Herbert zu mir hoch und er vergrub sich sofort zwischen meine Tittchen streichelte sie und knabberte an den Nippeln. Hmm die magst du wohl besonders gerne flüsterte ich. Oh ja Gabi du hast sehr schöne Brüste, ich möchte sie ständig in den Händen haben. Hmmm warum nicht, ich mag es wenn ich überall angefasst werde, du darfst das wenn dir danach ist ok? Es klopfte an der Tür, ist alles ok bei euch hörten wir Kurts Stimme.
Ja Schatz alles ok, wir kommen gleich runter reif ich. Schade meinte Herbert. Warum schade, wir haben doch noch eine ganze Woche zeit. Ich holte meine Heels und mein Spitzenröckchen aus dem Trolly, nahm Herbert an die Hand und wir gingen zurück in den Salon.
Na habt ihr zwei Spaß gehabt fragte Friedrich. Oh ja Herbert hat mich zwei mal kommen lassen! Wir haben es gehört feixte Henry. ja war nicht zu überhören dein Jubeln brummelte Edmund. Ooch seit ihr etwa eifersüchtig Jungs, keine angst ich nehme mir jeden von euch auch einzeln vor.
Henry gab mir mein Glas zurück und meinte darauf trinken wir! Dann plauderten wir ein wenig über Sex Frauen, Männer, meine Vorlieben und ich musste erzählen was ich so an Oldys liebe.

Edmund war der jüngste, gerade 60 geworden und davon überzeugt das er mindestens drei mal hintereinander spritzen könne. Ok das probieren wir später aus wozu hab ich drei geile Löcher, sagte ich nur trocken. Friedrich war 65 sehr sportlich nicht so forsch wie Edmund aber gestand dann doch das er gerne eine frisch gefickte Ritze mit seinem Schwanz veredelt. Henry war 63 Engländer und gestand das er frivoles ausgehen sehr erotisch findet und es mag wenn sich die Frau
zum ficken anbietet und willig die Beine breit macht. Herbert, mein Bärchen, war 64 und gestand das er gerne fummelt leckt und auf solche geilen Titten steht wie meine. Dann kam Kurt an die reihe. Ich bin 63 und stolz darauf Gabi als Freundin zu haben, bei meiner Gabi kann man es für eine weile vergessen ein Oldy zu sein. Diese freche geile kleine Hexe lässt mich zusehen wenn sie im Swingerclub einen nach dem anderen abmelkt. Und will, wieder zu Hause angekommen, meinen Schwanz und holt einem den letzten tropfen aus den Eiern. Hört hört warf Henry ein.
Ja Ich denke das Gabi so ist wie wir alle uns eine Frau wünschen würden, einerseits adrett, andererseits kokett und sexuell sehr aufgeschlossen.Darauf lasst uns trinken, auf unsere geile Gabi!
Nun war ich umringt von meinen Oldys ich stieß mit jedem an und gab ihm ein Küsschen. Kurt steckte mir dabei liebevoll die Zunge in den Hals. Edmund fasste mir herzhaft an den Hintern. Friedrich strich mit dem Mittelfinger durch meine Ritze und brummte:geile rote Hexe. Herbert fasste an meine Tittchen und streichelte sie . Und Henry fragte unverblümt ob ich noch Lust auf einen fick hätte. Hmmm warum nicht antwortete ich kess, sein Ständer sah sehr verlockend aus und stand auch schon eine ganze weile. Ich stellte ein Bein auf Herberts Sessellehne, reckte Henry meinen Arsch zum ficken hin und Herbert nuckelte an meinen Titten. Henry nahm sich zeit und bearbeitete erst einmal meine Klit bis ich geil Stöhnte, dann schob er seinen großen Schwanz in mich hinein und brachte mich zum kommen, hmmm so mag ich das japste ich ganz außer Atem.
Geiles Fickstück, herrlich wie die Fotze zeigt das sie ne Sau ist, brummte Edmund, meine Fickt nicht mal bei Licht!
Ich grinste na bloß gut sonst wärst nicht hier. Du freche Hexe, dir gehört der Arsch versohlt!
Oooch nööö zum vögeln brauch ich nicht geprügelt zu werden, schnurrte ich und setzte mich zu ihm auf den Sessel. Wie wäre es denn,wenn ich dich morgen mit meinem Fickschwanz ficke und besame bis du wie aufgespießt auf meinem Schwanz deine Geilheit abzitterst und deine geile Fotze supernass abspritzt? Hmm bist du schön versaut, schnurrte ich, da lass ich deinen Ständer mal in ruhe damit das morgen richtig ab geht mit uns.
Es War beinahe Mitternacht, ich wurde langsam müde und sagte Henry das ich mich zurückziehen möchte. Ich gab jedem noch ein Bussili und stöckelte die Treppe hinauf. Natürlich hörte ich wie Friedrich meinen geilen Arsch würdigte: geiler Fickschlitten! Ich schlief schnell ein nicht ohne meine kleine Ritze noch etwas zu streicheln.
Der zweite Tag:
Begann schöön sonnig, die Vorhänge hatten mühe die Helligkeit zurück zu halten. Ich fummelte mein blaues Clubkleidchen aus dem Trolly, ein ganz raffiniertes Teilchen! Um den Po herum ist es ein Stretschschlauch der sich eng an den Po presst. Vorne sind zwei lockere Tücher die im Nacken zusammen laufen und lediglich die Tittchen umspielt. Dazu Schnappte ich in meine Blümchen Heels die ich mir in Dublin gekauft hatte. Es duftete auf der Treppe schon ganz lecker nach Frühstück, gebratener Speck und Kaffee Hmmm. Ich folgte barfuß dem Duft und landete in der Küche. Herbert stand am Herd und brutzelte den Speck. Vorsichtig schlich ich mich an ihn heran und legte meine Hand auf seine Schulter. Na Gabilein du bist schon wach, drehte er sich schmunzelnd um, und wieder so verführerisch lecker verpackt. Hab ich dich erschreckt wollte ich wissen. Nö süße, die Töpfe sind so blank da ich hab dich heranschleichen gesehen. Herberts Augen klebten an meinen Tittchen, ich legte meine Hände auf seine Schultern und schnurrte auffordernd, na komm nimm sie dir. Herbert war hin und weg, saugte sich an meinen Nippeln fest und knetete mir die Möpse. Jaa uuu ist das geiil quetschte ich als er mir die Nippel knabberte. Ich könnt deine Titten ständig bearbeiten kleine Stute, keuchte er, schade das deine Euterchen keine Milch geben.
Ich kicherte, na wen du weiter so an meinen Nippeln saugst kommt da bestimmt bald was.
Na ihr zwei habt ihr schon Spaß? Kurt stand in der Tür und hatte wohl schon eine Weile unserem Treiben zu gesehen. Gabi hat sooo geile Titten, stöhnte Herbert, ja und bestimmt ist ihre Möse schon richtig nass, meinte Kurt. Er kam hinter mich und schob mir das enge Röckchen hoch und schob mir die Hand zwischen die Beine.Ich stöhnte, ohhh jaa Jungs bringt mich zum kommen. Hmm so mag ich dich du geile Fotze, brummte Kurt und wixte mir die Möse an bis ich stöhnte.
Na kleine Ficke willst du kommen,quälte er mich in dem er aufhörte. Jaaa stöhnte ich geil mach s mir! Er zog mich von Herbert weg und stellte mich mit tropfender Möse an den Küchentisch. Mach schön die Beine breit du geile Fotze damit ich dich gut fingern kann, brummte er. Herbert bediente sich wieder an meinen Nippeln und Kurt wixte mich in Intervallen, immer bis kurz davor. Schob mir die Finger ins heiße Fickloch das der Saft nur so lief. Meine Kniehe wurden weich. Ich zitterte, das das Geschirr auf dem Tisch klapperte, als er mich endlich so weit hatte das ich nur noch schwer atmend und geil stöhnte, brachte er mich zum spritzen. Mit aller Gewalt stöhnte ich meinen ersten Orgasmus des Tages heraus, das mir die Luft weg blieb. Kurt hielt mich fest bis ich mich erholt hatte. Na Sätzchen war das gut fragte er und rieb mir durch die nasse Fickspalte. Jaaa, schnurrte ich heiser, das war guuut. Herbert war begeistert, lass mich deine Möse aus lecken Gabi, bat er mich.
Gerne schnurrte ich lass mich gleich noch mal kommen Herbert. Er ging in die Hocke und zog mir die Schamlippen auseinander. Mein Mösensaft lief mir mir die Beine runter und er schlecke mir durch die heiße Möse. Hmmm jaaaa stöhnte ich, mein Kitzler war noch so richtig aufgeregt das ich gleich wieder zuckend und keuchend kam. Du geile Stute sagte Kurt lässt nix aus um an deinen Orgasmus zu kommen. Ich grinste, na das mögt ihr doch mich zum stöhnen zu bringen und mir das geile Fickloch zu stopfen! Du kleine Sau, brummte Kurt, bist ständig Schwanzgeil. Ich zupfte mein Kleidchen zurecht schnappte mit das Tablett mit dem Geschirr und stöckelte mit weichen Beinen auf die Terrasse. Helmut und Kurt folgten mir sich unterhaltend was ich für eine versaute Ficke bin.
Herrliche Titten, schwärmte Helmut, wenn sie geil wird werden ihre Nippel richtig hart. Kurt grinste, ja und ihre Fotze läuft richtig aus dabei! Hmmm jaa sie hat ein sehr leckeres Mösenaroma.
Freut mich das ihr an mir gefallen findet, säuselte ich, kommt setzt euch ich hab Hunger.
Henry und Friedrich kamen aus dem Park auf die Terrasse. Hallo Gabi, hast du gut geschlafen,
Fragte Henry. Oh ja, das ist ein sehr schönes Zimmer, besonders das große Bett! Er grinste, ja das ist eine schöne große Spielwiese, du siehst wieder sehr geil aus Liebes ist das Kleidchen von Wickedtemtations? Oh ja ich habs mir aus London mitgebracht, die Heels sind aus Dublin, ich konnte nicht widerstehen sie zu kaufen. Schade das wir nicht dabei waren, du hättest für uns die ganze Kollektion durchprobieren dürfen. Hmmm das ist ja ein tolles Angebot, ich glaube da komm ich drauf zurück grinste ich. Wo steckt eigentlich Edmund fragte ich, er hat doch heute so viel vor mit mir? Du geiles Stück, brummte Friedrich, hast nur Schwänze im Kopf! Eine Gute Idee schnurrte ich, stand auf und ging zu ihm um den Tisch. Ich hätt jetzt Lust auf deinen Schwanz umgarnte ich ihn, bückte mich mit durchgedrückten Beinen griff in seinen Schritt und holte seinen rasierten Ständer heraus. Hmmm lecker schnurrte ich, der muss schön geblasen werden. Das liebe ich an der kleinen, sie holt sich auf was sie gerade geil ist lachte Kurt. Oh ja pflichtete Henry ihm bei und sie weiß auch wie sie ihre beiden Fickritzen Präsentieren muss! Friedrichs Ficker war noch etwas schlapp, er war ja nicht darauf vorbereitet schon am frühen morgen von mir geblasen zu werden. Ich legte eine Hand an seinen Sack und mit der anderen drückte ich die Vorhaut runter. Oh jaa blas mir den Ständer hart du Fickstück, stöhnte er auf als das Pilzchen durch meine Lippen flutschte. Das Pilzchen lag gut auf der Zunge und wuchs schnell. Oh ja ich weiß was Jungens mögen, mit der Zunge schön das Bändchen streicheln und sie werden hart wie Stein. Auch Friedrichs Schwanz wurde schön Prall, ich leckte vom Sack her bis an die Spitze. Ich liebe es wenn mir dabei zugesehen wird und die Jungs um mich herum geil werden. Henry ergriff die Gelegenheit buchstäblich und fingerte meine saftige Fickritze. Oh die Stute ist ja schon klatsch nass, stellte er begeistert fest. Kurt lachte, ja sie hatte ja auch schon zwei Orgasmen. Friedrichs Schwanz zuckte, ich ließ ihn mir tief in den Blasmund rutschen, umschloss den Schaft fest mit meinen Lippen und bewegte langsam den Kopf auf und ab. Ich komme, stöhnte er laut auf, und seine Ficksahne spritzte mir in den Mund. Hmm vier lecker Sahnespritzer landeten auf meiner Zunge, ich öffnete leicht die Lippen und ließ etwas von heißen Ficksaft am Schaft herunter laufen. Oh du geiles Stück du holst mir die Sahne aus dem letzten Winkel, keuchte er. Ich richtete mich etwas auf und zeigte ihm die Ladung die ich aus seinen Eiern geholt hatte, ließ sie mit offenem Mund um die Zunge laufen bevor ich sie mir durch den Hals laufen ließ. Leeecker, schnurrte ich mit einem breiten lächeln und nun noch sauber machen! Herbert Raunte, was für eine Frau, Henry Pflichtete ihm bei, ich denke wir können uns in der Zukunft öfter hier treffen wenn Gabi das möchte. Friedrich sah sehr zufrieden aus als ich mit dem sauberlecken seines Ständers fertig war. Herbert stand auf und sagte, ich geh noch ein paar Eier in die Pfanne hauen, ich glaube sonst wird Gabi unzufrieden mit uns! Du bist süß Herbert, lachte ich und ging auf meinen Platz zurück. Wer schenkt mir noch etwas Kaffee ein und reicht mir den Toast herüber fragte ich in die Runde. Etwas Rührei und ein Würstchen dazu, fragte Friedrich frech grinsend. Hmm gerne, als Nachspeise genau das richtige, antwortete ich meine Lippen leckend. Du bist richtig, nicht auf den Mund gefallen und saugeil dazu. Danke lächelte ich, ihr seit ja auch eine süße Bande euch muss man doch lieb haben. Herbert kam mit der Pfanne in der Hand zurück und brachte Edmund mit. Wo hast du denn Gesteckt alter Knochen feixte Friedrich, verpasst das schönste Frühstück des Jahres. Ich war Joggen und hab noch geduscht antwortete er verwirrt. Ich glaube, deine Laufschuhe wirst du in den nächsten Tagen an den Nagel hängen können! Ja ergänzte Herbert, Gabi ist eine wunderbare Kreislauf anregerin. Du solltest wirklich deine Kräfte gut einteilen, Gabi fordert den ganzen Mann!! Wir haben ja noch was vor wir beiden grinste ihn frech an. Habt ihr sie etwa schon ohne mich gevögelt? Tja Eddy wer am morgen lieber rennt als vögelt verpasst was, zog ihn Kurt auf. Nein so schlüm bin ich doch gar nicht beruhigte ich Edmund der sich gerade aufregen wollte. Kurt hat mir die Möse heiß gewixt, Herbert hat mich danach aus geleckt und Friedrichs leckeren Schwanz hatte ich als Vorspeise mehr ist nicht gewesen.
Siehst du Eddy Gabis Fickritze ist noch ungevögelt, grinste Kurt. Aber sie ist schon schön nass die geile Möse, setzte Henry noch einen drauf. Willst du mal fühlen, schnurrte ich. Kurt grinste, du willst wohl schon wieder geil abgewixt werden du geile Ficke? Dauergeile Stute brummte Friedrich. Hmm warum nicht, ein schöner Orgasmus nach einem leckeren Frühstück, dabei schaute ich zu Friedrich hinüber. Ich stand auf, ging zu Edmund schob mein Röckchen hoch und schwang meinen geilen Po auf sein Knie. Ja mach uns geil Süße, reib deine Ritze auf seinem Bein, Eddy so was geiles hast du noch nie erlebt, schmunzelte Herbert. Meine nasse Ritze hatte auf seiner Sporthose sofort eine nasse Stelle hinterlassen. Schau wie geil sie schon ist, mein Ritzchen will gefingert werden schnurrte ich. Jaa bring unsere Stute zum stöhnen, rief Kurt wir wollen sehen wie es ihr kommt. Edmund war etwas unentschlossen, also schnappte ich mir seine Hand und legte sie an mein nasses Ritzchen. Zuerst spielte er an meinen Schamlippen, bis seine Finger das heiße Fickloch spürten, die heiße nasse Spalte und den steinharten Klitknopf der schon ganz wild drauf war einen Orgasmus an meinen Kopf zu funken. Eddy fasste mir mit der freien Hand an die Titten und brachte mich auf Touren. Jaa lass sie geil keuchen und mach sie nicht so schnell fertig, sie braucht kleine Pausen um richtig ab zu gehen, gab ihm Kurt einen Tipp. Eddy hatte schnell den Bogen raus, er ließ mich richtig leiden, nach fünf Minuten jammerte ich nach meinem Orgasmus, mein Saft lief in strömen, aber Eddy machte wieder eine kleine Pause. Ich zuckte und wand mich, stöhnte und japste nach Luft. Lass sie spritzen hörte ich Kurt. Gleich kommt sie, gleich kommt sie jubelte Herbert. Ja und wie, ich bäumte mich förmlich auf, es kam und kam ein zwei drei mal durchfuhr es mich richtig heftig. ich stöhnte nicht, nein diesmal schrie ich beinahe tierisch!
Als ich wieder schnaufen konnte standen meine Jungs begeistert um Eddys Stuhl herum,so einen Orgasmus hatten sie wohl noch nie miterlebt. Geht’s dir gut Gabilein, erkundigte sich Herbert liebevoll. Hmmm und wie lächelte ich, Jungs ihr seit spitze, so ein geiles Frühstück hatte ich noch nie! Es ist noch keine 10 Uhr und ich bin schon, lasst mich kurz überlegen, schon vier mal richtig geil gekommen! Hört hört, bemerkte Henry, und dabei hat sie erst einen Schwanz ausgesaugt!
Herbert reichte mir ein Glas Saft, das ich gierig trank, guter Sex macht durstig kleines. Sie halfen mir auf, meine Beine waren weich wie Butter. Eddys Hose hatte gelitten, total durchgeweicht von meinem Mösensaft war sein Hosenbein. Na Eddy ist Gabi nicht eine Prachtstute, wollte Friedrich wissen. Die Hose würde ich vorsichtig trocknen und guut aufbewahren Eddy feigste Herbert.So etwas hab ich noch nicht gesehen, geschweige den im Arm gehabt schwärmte Eddy.
So Jungs der Kaffee ist kalt und der Toast ist hart, wie wäre es wenn wir alle ein bisschen die Straßen unsicher machen und einen Ausflug an die Müritz machen. Gabi ist ja nicht nur wegen uns alten Säcken hier. Ich lachte laut auf, von wegen alte Säcke, ihr seit geiler als die jungen Hüpfer.
Ich weiß bloß nicht was ich zum Ausflug anziehen soll, ich glaub ich brauch eure Hilfe! Kein Problem kleines wir helfen dir, sagte Friedrich, wo ist dein Koffer. Ich grinste, da ist nix züchtiges drin Friedrich, Kurt hat gemeint ich sollte nur was sehr dünnes einpacken. Ok dann werden wir vorher noch eine kleine Einkaufstour einlege müssen schmunzelte Henry. Hier auf dem platten Land, fragte Friedrich, na ist doch nix vernünftiges für unsere Gabi zu finden. Na ein kleines schwarzes werden sie doch haben, lenkte ich ab. Nö nö süße du brauchst was fesches meinte Herbert. Okee schnurrte ich in einer halben Stunde bin ich fertig, Edmund grinste. Tja damit hätte Edmund nicht gerechnet, frisch geduscht und gepudert stand ich auf der Eingangstreppe, ich hatte mein schwarz weißes Kleidchen an und mir von Friedrich ein Unterhemd stibitzt. Du siehst so geil aus in meinem Unterhemd, das sitzt schön eng meinte er und strich mir über die Möpschen.