Ich war vor knapp zwei Jahren, als die Beziehung mit meiner älteren Ex Kollegin zu Ende war, bei meiner Mama eingeladen zum Essen. Wir machen das schon seit Jahren das wir einmal im Monat zusammen kochen. Wir sind an dem Tag vorher noch Motorrad gefahren. Nachdem ich mein Motorrad weggebracht habe ging ich zu ihr. Sie wohnt 300 m von mir entgernt. Ich habe noch einen Schlüssel von ihrer Wohnung. Sie war am duschen. Eigentlich nichts besonderes. Wir haben uns vorher schon nackt gesehen beim FKK baden. Aber ich habe sie stöhnen gehört unter Dusche und dachte mir …oh sie ist geil und macht es sich. Ich schaute durchs Schlüsselloch und sie hat es sich mit einem grossen Dildo gemacht. Ich hörte nur immer meinen Namen. Ich dachte was macht sie denn. Sie besorgte es sich richtig geil…saugte am Dildo und hat in sich dann reingesteckt …erst in ihre blanke Muschi dann im Hintern. Sie stöhnte oohhh Daniel…du hast so einen geilen grossen Schwanz fick mich doch endlich. Ich war total irritiert. Ich dachte meint sie mich oder kennt sie noch einen Daniel mit grossem Schwanz. Sie ist so heftig gekommen das sie wohl lauter war als sie wollte. Ich muss gestehen das ganze hat mich ganz aufgegeilt. Ich hatte eine Mordslatte trotz das es meine Mutter war. Ich wäre am liebsten zu ihr unter die Dusche und hätte sie einfach genommen. Aber ich dachte das es vielleicht jemand anders ist an den sie denkt und dann wäre der Krach wohl dagewesen.
Der Nachmittag verlief dann ganz normal. Ich merkte aber das sie irgendwie aufgekratzt war. Warum das erfuhr ich am Abend.
Wir haben dann gemeinsam gekocht und zwischendurch immer mal ein Schluck Wein getrunken. Die Stimmung war irgendwie komisch, erotisch knisternd. Ich dachte das ich es mir auch nur eingebildet habe. Wir neckten uns immer, machten Quatsch und lachten viel. Das Essen war sau lecker und wir gingen auf die Terasse. Wir rauchten eine und sie ging wieder rein. es Waren bestimmt 30 Grad im Schatten. Sie kam kurze Zeit später wieder raus und hatte einen Bikini an. Sie meinte….du kannst ja alles wegräumen und ich leg mich in die Sonne.
Ich hab es getan und bin dann wieder raus. Sie bat mich sie einzucremen. Sie lag auf dem Bauch und ich setzte mich neben sie. Sie machte ihr Oberteil auf und zog es aus. Du hast mich ja schon ganz nackt gesehen meinte sie. Ich hab sie dann eingecremt und alles schön verteilt. Erst auf dem Rücken dann tiefer. Sie sagte…Stop mal kurz. Sie zog sich das Höschen aus. Damit nichts dran kommt, so meinte sie.
Ich machte weiter. Ihre Pobacken und die Oberschenkel. Sie atmete heftiger und sie spreitzte die Beine ein bisschen. Ich konnte nicht anders und schaute hin. Ich sah Ihre Rosette und die blanke Muschi die nass schimmerte. Die Schamlippen waren leicht geschwollen und standen offen. Ein geiler Anblick. Meine Reaktion kannst du dir bestimmt vorstellen. Ich bin dann auf Toilette und hab mir einen runtergeholt und ich dachte das ich einen Schatten am Schlüsselloch gesehen habe. Ich hab mich dann so hingestellt das, wenn sie mich beobachtete, auch sehen konnte wir ich es mache. Ich hab mir einen Slip von ihr aus dem Wäschekorb genommen und hab tierisch geil in den Slip gespritzt. Als ich abgespritzt habe hörte ich ein rascheln hinter der Tür und wusste jetzt genau das sie da war.
Als ich mich sauber gemacht hatte ging ich wieder nach draussen. Sie hatte Ihren Bikini wider an und sagte das sie jetzt reinkommt. Das Höschen hatte einen riesen Fleck und ihre Nippel waren hart wie Beton. Ich hab Musik angemacht und noch eine Flasche Wein aufgemacht. Als sie ins Wohnzimmer kam staunte ich nicht schlecht. Sie hatte einen Mini an..schwarze Strümpfe…weisse Bluse und einen fast durchsichtigen BH. Die dunklen Nippel schimmerten durch. Wir alberten weiter rum und sie sagte nichts von dem was sie gesehen hat. Wir tranken noch mehr Wein und waren schon beschwipst. Es war schon dunkel draussen und wir hatten nur eine kleine Lampe an. Sie sass mir gegenüber und ich konnte ab und zu zwischen ihre Beine schauen. Stell dir vor, sie hatte keinen Slip an. Sie sagte, komm mein kleiner Riese tanz mal mit deiner Mama. Gesagt getan. Erst normal und dann kam langsame Musik. Ich zog sie näher ran und wir tanzten enger. Sie legte ihre Arme um meinen Rücken. Sie roch so gut und fühlte sich geil an. Mein Schwanz wurde hart und sie drückte sich feste gegen mich. Ich rieb mit meinem Becken gegen ihren Unterleib. Ich streichelte ihren Rücken und sie meinen. Sie ging unter mein Shirt und kratzte mit ihren Fingernägel über meinen Rücken. Dann tanzte ich sie gegen die Wand. Hob sie hoch und sie schlang ihre Beine um mich. Ich küsste ihren Hals und sie stöhnte. Ich spürte wie es warm wurde um meinen Schwanz. Mein Becken stiess ich fester gegen ihres. Griff ihre Arschbacken und knetete sie. dann ging alles wie von selbst. Meine Finger glitten an ihre klitschnasse Möse und ich steckte ihr zwei Finger rein. Sie stöhnte laut auf und ist gekommen. Sie hat mir in die Hand gespritzt. Sie hielt mit beiden Armen um meinen Hals fest. Mit der rechten Hand hab ich sie gefingert. Mit der linken hab ich meine Hose aufgemacht. Mein Schwanz sprang zwischen ihre Schamlippen und er war nass. Ich ließ sie ein bisschen runter und sie ging vor und zurück und hat sich selbst auf meinem Schwanz gerieben. Dann hat sie meine Eichel so positioniert das sie kurz vor dem Eindringen war. Ich drückte ein bisschen und war 2 cm drin. Sie schaute mich von unten an. Willst du es sagte ich zu ihr. Oh Daniel…ich will es schon lange…fick mich endlich durch. Ich küsste sie…drückte sie fest gegen die Wand und stiess zu. In einem Stoss hab ich meinen Schwanz versenkt und sie schrie laut auf….Ich kommeeeeee….fick mich…stoss mich…gib mir deinen Riesen. Ich hab sie so 30 Minuten gefickt und bin dann in ihr gekommen. Es war ein hammergeiler Fick. Wir haben dann auf der Couch weiter gemacht. ich hab sie geleckt und sie mich geblasen. Beim lecken hab ich sie gefingert und sie wollte immer mehr. Nach ein paar Minuten war meine Hand drin. Beim fisten ist sie so geil gekommen das sie richtig gepisst hat, die Couch war nass. Ich hab ihr meinen Schwanz fast ganz in den Hals gefickt und sie hat alles geschluckt. Wir waren beide fertig und es war geil. Als wir ihm Bett lagen streichelte sie mich und ich war wieder hart. Wir haben geil gefickt Schatz und jetzt will ich das letzte auch noch. Fick mich in den Arsch.
Wahnsinn dachte ich …das erstemal und dann das volle Programm. Sie setzte sich auf mich und spiesste mich mit ihrem Arsch auf. Ich bin an dem Abend ich glaube sieben oder achtmal gekommen. Das ganze ist jetzt knapp zwei Jahre her. Seitdem ficken wir miteinander.
Tag: erotische geschichten
AUTOBAHNERLEBNIS
Jasmins Blick wanderte auf den Beifahrersitz, auf dem ihre Mitfahrerin langsam ihre Beine auseinander spreizte. Kristina nutzte die volle Sitzbreite aus und berührte mit ihren Knien nunmehr die Autotür auf der rechten und den Kupplungshebel auf der linken Seite. Ihre Bewegungen gingen langsam und sachte vonstatten, doch immerhin so auffällig, dass die Frau neben ihr darauf aufmerksam wurde und sie neugierige Blicke auf die andere Frau richtete. Jasmin blickte durch die Windschutzscheibe und stellte zufrieden fest, dass vor ihr freie Fahrt herrschte. Es schien, als wäre sie momentan der einzige Fahrer auf der Autobahn und dieser Umstand lies es zu, dass sie ihre Aufmerksamkeit ein wenig von der Fahrbahn zu ihrer Beifahrerin hin verlagern konnte. Diese blickte gelangweilt nach vorne. Zumindest schien es so. Und während sie starr die Autobahnkilometer an sich vorbei ziehen sah schien sie sich auf
etwas ganz Bestimmtes zu konzentrieren. Kristina trug einen langen Rock. der ihr bis weit über die Knie reichte. Doch momentan befand sich der Rocksaum alles Andere als an Ort und Stelle. Sie hatte ihn mit beiden Händen ergriffen und ihn nach und nach hoch gerafft, bis er ihr über die spitzen Knie reichte. Doch dort machte er nicht halt sondern wurde noch weiter nach oben gezogen, bis man gut die Hälfte der nackten Oberschenkel erkennen konnte. Jasmin fragte sich, was Kristina im Sc***de führte. Sie waren seit mehreren Monaten ein Paar und auf dem Weg zu Jasmins Eltern. Jasmins Vater würde am darauf folgenden Tag seinen 50. Geburtstag feiern und natürlich war die ganze Familie eingeladen. Niemand rechnete damit, dass Jasmin einen Gast mitbrachte und schon gar nicht, dass es sich bei dem Gast um eine Frau handelte. Niemand in ihrer Familie rechnete damit. dass sie liiert war. Und schon gar nicht, dass Jasmin mittlerweile am anderen Ufer fischte. Die erste Zeit hatte sich Jasmin nicht eingestehen wollen, dass Kristina sie reizte, doch letztendlich verfiel sie dem Charme der gleichaltrigen Frau und lies sich auf dieses Abenteuer ein. Kristina war eine Vollblutlesbe und führte ihre neue Partnerin in die Geheimnisse der gegenseitigen Weiblichkeit ein. Das Kristina spontan und ein wenig verrückt war demonstrierte sie gerade erneut.
GEILES VERLANGEN
Lili öffnete die Tür der Wohnung und trat ein. Müde und erschöpft vom langen Schultag ließ das junge Mädchen die Tasche fallen. Es war still. Kim, ihre Adoptivmutter, war anscheinend noch nicht zuhause.
Sie öffnete den Reisverschluss ihrer Jacke und legte diese ab. Lili war 19 Jahre alt, hatte dunkelrote, lange Haare und tiefbraune Augen. Meistens trug sie ihre Mähne zu einem Zopf zusammen gebunden. Die süße Stupsnase verlieh ihrem schönen Gesicht den letzten Schliff. Soweit es der Unterricht zuließ, verbrachte sie jede freie Minute im Fitnessstudio, woher ihre schlanke und trainierte Figur rührte. Ihre Oberweite hatte eine stattliche Größe erreicht, die allerdings überhaupt nicht zu groß wirkte.
Trotz all dem war Lili Single. Manchmal konnte sie sich diesen verwirrenden Zustand selbst nicht erklären, den an Sympathie und Freundlichkeit mangelte es ihr keineswegs. Vielleicht stellte sie bei ihrer Partnerwahl auch ein wenig zu hohe Ansprüche. Ihr Traummann sollte führsorglich, nett und lustig sein. Das konnten oder wollten ihr die Männer nicht geben. Viele waren aus Grund ihres makellosen Aussehen sowieso nur ständig mit den Gedanken bereits im Bett.
Sie mochte Sex und war schon lange keine Jungfrau mehr. Diese schönen Gefühle wollte sie auf keinen Fall missen. So kam es immer öfter zu One- Night- Stands aus denen sich aber nie eine richtige Beziehung entwickelte. Wenn die Einsamkeit und die Lust die junge Frau zu überschwemmen drohte, machte sie es sich auch manchmal selbst. Lili masturbierte gerne und innig, was nicht selten in großen Orgasmen endete. Dennoch war es nicht das selbe. Geschlechtsverkehr gab ihr Sicherheit und Geborgenheit, was sie daran immer am meisten vermisste.
In der Küche wartete bereits ein Teller mit Nudeln in der Mikrowelle. Was würde sie nur ohne Kim machen? Manchmal war sie so sehr mit Lernen beschäftigt das sie vergas ihrer Mutter für all die Fürsorge zu danken. Kim pflegte eine lockere und verständnisvolle Erziehung, Verbote gab es kaum und wenn es ein Problem gab konnte die junge Frau immer zu ihr kommen und mit ihr darüber sprechen. Vor etwa 3 Wochen hatte sich ihr langjähriger Ehemann Michael von Kim getrennt. Gerade jetzt wurde Lili vor allem als Schulter zum Ausweinen gebraucht. Hin und wieder konnte sie ihre Adoptivmutter in ihrem Zimmer schluchzen hören. Lili hatte ihr vorgeschlagen bei ihr im Bett zu schlafen, damit sie nicht ganz so allein sein würde. Das lehnte Kim strikt ab.
Es war mal wieder so weit, wichsen reichte mir an diesem Tag nicht mehr, also beschloss ich ins 30 Minuten entferne Appartmenthaus zu fahren, um etwas Zeit mit einer Transe zu verbringen. Sie hieß Nathalie und klang am Telefon sehr weiblich und verführerisch. Auf dem Weg dorthin spielte ich im Auto die ganze Zeit mit meinem Schwanz, welcher schon mehr als hart war. Dort angekommen stieg ich aus dem Auto und ging Richtung Eingang. Kaum war die Eingangstür hinter mir zugefallen, kamen auch schon die ersten Thai-Mädel´s auf mich zu und wollten mir “Ficki Ficke für 50” andrehen, ich lehnte dankend ab und klingelte bei Trans Nathalie. Die Thai Mädel´s kicherten laut, sie wussten genau was ich wollte, RICHTIG, ich wollte gefickt werden.
Nathalie öffnete mir die Tür und bat mich herein. Sie war knappe 1,80 groß, sehr schlank, hatte extrem lange Beine und schön gemachte Brüste. Einfach genial, so wie man sich eine südländische Transsexuelle vorstellt. Sie fragte mich worauf ich denn Lust hätte und schickte mich anschließend noch kurz unter die Dusche. Als ich wieder ins Zimmer kam, hatte sie bereits ihren Bademantel abgelegt und saß mit verschränkten Beinen auf dem Bett. Ich ging auf sie zu, streichelte ihr etwas über ihre strammen Oberschenkel und sie öffnete ihren Schritt. Nun sah ich was ich sehen wollte, einen schönen rasierten Schwanz, den ich gleich mal schön massierte. Es dauerte nicht lange bis dieser schön hart war. Sie legte sich auf´s Bett und ich begann ihren Prachtschwanz schön tief zu blasen. Nach einiger Zeit drehte ich sie um, spreizte ihre Arschbacken auseinander und leckte ihr geiles Loch. Ich merkte gleich dass es ihr gefällt, als steckte ich meine Zunge in sie und wichste nebenbei ihren prallen Schwanz. Sie sagte zu mir dass es ihr gefalle, denn normalerweise werde sie nur in den Arsch gefickt, und sie sei es nicht gewöhnt von ihren Kunden auf diese Art und Weise verwöhnt zu werden. Nach einiger Zeit griff sie nach meinem Schwanz, streifte die Vorhaut zurück, spuckte auf meine Eichel und massierte sie mit ihrem Daumen. Ich konnte es einfach nicht mehr abwarten und bat sie, mich in den Arsch zu ficken. Gesagt getan. Ein Kissen unter meine Hüfte, etwas Gleitgel und sie setzte an. Anfangs war ich noch ein wenig angespannt, doch als ich mich entspannte war er auch schon drinnen. Sie begann mich mit langsamen Kreisbewegungen zu verwöhnen. Nebenbei wollte sie meinen Schwanz wichsen, das wollte aber ich nicht, ich hätte sofort gespritzt. Es war einfach ein geiles Gefühl. Nun will ich es von hinten, dachte ich mir, und ich drehte mich um, kniete auf allen vieren auf dem Bett, und schon ging´s weiter. Sie begann mich immer heftiger zu ficken. Als ich den Kopf hob, konnte ich das ganze Szenario im Spiegel neben ihrem Bett mit ansehen. Sie hatte die Augen geschlossen und schob mit heftigen gleichmäßigen Stößen. Plötzlich hörte sie auf mich zu ficken, und fragte etwas verlegen, ob ich noch einmal ihren Arsch lecken möchte. Ich legte mich auf den Rücken, und sie setzte sich auf mich. Ich begann zu lecken und sie verwöhnte dabei meinen Schwanz. Nun war der Moment gekommen, ich konnte nicht mehr anders, und spritzte ihr ins Gesicht, das fand sie anfangs nicht so toll, doch als ich sie im Anschluss küsste und ihr mein Sperma aus dem Gesicht leckte, lächelte sie nur. Wir lagen noch eine Weile auf ihrem Bett, bis ich mich auf den Weg unter die Dusche machte. Tja, nun hatte ich was ich wollte, mal wieder richtig gefickt zu werden. Ich verabschiedete mich von ihr und beschloss sie wieder zu besuchen.
Hi ich bin Chris und war zu disem Zeitpunkt 19, als ich in München arbeitete. Es war ein heißer Sommertag, wir hatten 28 krad und ich war sowas von am schwitzen das ich mir überlegte an nen see oder so zu fahren aber ich musste erst mal noch 2 Stunden arbeiten.
Endlich Feierabend nich wie ins Hotel und duschen, das tat gut ich zog mir dann nur ne kuze Hose an ( nicht drunter xd) und n axelshort drüber. Ab nix wie los zum Auto und los. Wie ich am See ankam stellte ich fest das da echt sehr viel los war und auch sehr viele kinder dort sind weil es echt laut war und ich eigentlich entspannen wollte.
Dann bin ich noch weiter gefahren weil weiter hinten ein FKK Bereich ist und da nur sehr selten Kinder sind deswegen beschloß ich dort hinzugehen.
Wie ich dort ankam freute ich mich schon auf relexen, sonnen und schwimmen. Suchte mir einen platz und fand sofort einen, Handtuch ausgebreitet und ausziehen. Ich lag sicher schon so 60 minuten weil ich eingeschlafen bin wie ich aufwachte stellte ich fest das neben mir jetzt auch wer lag, ich schaute ihn an ( ich schätze in auf 18 ) er schaute mich an und dann kammen wir ins Gespräch.
-Hi bin der Markus.
-Hi bin der chris.
-Chris sorry das ich dich frage aber kannst du mir denn rücken mit sonnencreame einreiben?
-Ja klar
Und so machte ich mich an die Arbeit. Wir redeten über Gott und die Welt wo ich dann erfahren habe das er 17 ist und auf Boys steht. Ich bin hat hetero und mir macht es auch nichts aus das jemand schwul ist aber der Typ sah echt toll aus. Ich bekamm einen Ständer , ich glaube er hat es gesehen wie ich mich schnell auf denn bauch gelegt hab. Er lächelte mich an und sagte dann mit einen lächeln auf denn lippen ” Na hast grad geile Fantasien weil du einen steifen hast ” ich sagte dann ” Ja, bin so dachte ich total hetero aber wenn ich dich ansehe wurde ich es gerne mal mit einen boy ausprobieren” . Er lächelte immer noch und dann fragte er mich ob ich mit zu ihm kommen will weil er hat sturmfrei weil seine eltern im Urlaub sind. Ich stimmte ihm zu und so packten wir unsere sachen und sind dann 30 Minuten später bei ihm. Er zog sich dann gleich sein t-short aus und holte uns dann ein Bier, er sagte mir das er schnell mal duschen gehen will und ich mich hier wie zuhause fühlen soll. Wie er vom duschen wider kamm nur mit handtuch um denn Hüften , das erregte mich das man es auch sah, er ging auf die Knie und holte meinen 21×4, 5 rimmen raus und streichelte ihn dann nahm er ihn in denn mund und blies hin ganz langsam so das ich stöhnen musste. Er entließ meinen schwanz und kamm zu mir hoch, er Küste mich und zog mir das short aus. Ich sagte dann das ich im auch blassen will und so viel auch das Handtuch und dachte nur wow er hat einen 23×5 schwanz ich nahm ihn in die hand und wixte ihn irgend wann wollte ich mehr und nahm ihn in denn mund man ist das geil und es gefällt mir echt gut, dachte nie das das so schön ist. Ich war gespannt wie es weiter geht. Er sagte das er bald kommen würde und er es aber noch ned will und dann sagte er das ich ihn endlich ficken soll weil er grad so geil er. Er legte mir seine beine auf meine Schultern und diregirte meinen schwanz zu seinen loch und ich drückte ihn dann langsam rein und er schrie vor geilheit ich fickte ihn schön durch da fragte er mich ob ich das auch mal probieren will ich über legte nur kurz und sagte ja vor lauter geilheit , er nahm Gel und fing an einen dann zwei finger in mich zu schieben dann sagte er mir du bist so weit und setzte seinen schwanz an mein loch. Wie er eindringt brennt es wie sau aber ich wollte es und er wartete immer kurz und schob dann immer Zentimeter für Zentimeter in mich. Irgend wann fickte er mich durch bis er in mir kamm und zur gleichen zeit kam ich und spritzte ich aufs Bett wir sackten zusammen und küssten uns . Seit dem erlebniss sind wir ein paar und ich bin lieber der passive und wir sind immer geil auf einander und poppen fast jeden tag und das ist immer geil.
In der Küche mit der Mutter der Freundin
In der Küche mit der Mutter der Freundin
Es ist schon lange her ich war junge 17,5 Jahre alt und nicht unbedingt ein Kostverächter wenn es um Frauen und Sex ging ob ich was festes hatte oder nicht.
Ich war zum Übernachten bei meiner damaligen Freundin gewesen, nur war Sie leider wegen ihrem Job schon früh weg gewesen und ich war scharf wie Nachbars Lumpi, also ging ich in Dich Küche für eine Tasse Kaffe und was zum Essen.
Da stand Edda, die Mutter meiner Freundin, an der Spüle und hantierte dort mit Geschirr im Wasser. Sie hatte, wie meistens, eines ihrer langen Strickkleider an, oben hochgeschlossen und unten wadenlang. Heute bevorzugte sie ein fades Grau. Da sie geschieden war lebten Sie mit meiner Freundin in dem Einfamilienhaus allein. Ich hatte sie auch noch nie so oft gesehen, obwohl wir per Du waren.
Ich holte mir schweigend einen Kaffe und setzte mich an den Tisch.
Während sie so hantierte betrachtete ich sie zum erstenmal ausführlich. Der Stoff des Kleides spannte sich leicht um die Rundungen von Hüfte und Po. „Sie hat einen schönen, reifen, runden Po“, so stellte ich genießerisch fest. Und in meinem noch pubertären Appetit nach Sex war es mir fast völlig gleichgültig, daß die Frau, die ich da so lüstern betrachtete, die Mutter meiner Freundin ist.
Ich bekam Appetit auf ihren Körper und in der Tiefe meines Beckens spürte ich ein sehr deutliches Kribbeln und Ziehen.
Sie drehte sich um und stellte etwas auf dem Tisch ab. Unter dem Stoff waren ihre mittelgroßen Brüste zu erkennen, deren Rundungen sich leicht schaukelnd abzeichneten. Mit meinem Blick fixierte ich die sich abhebenden Nippel, die wie Erbsen gegen den Stoff drückten. Meine Lust auf ihre Mutter steigerte sich, fast schon auf Gier nach ihr!
Es war wohl nicht das erste Mal, daß ich so fühlte!!! Über sexuelle Zuneigung für Sie, was aber wohl früher eher im Unterbewußtsein war. Denn Ihre Kühle und Reserviertheit hatten meine Gefühle und Gedanken wohl immer wieder abgekühlt. Aber heute, jetzt, jetzt fühlte ich, daß mich nichts mehr halten konnte. Und ich war mir ganz sicher, daß ich sie herumkriegen würde Sie wandte sich wieder der Spüle zu und beschäftigte sich dort weiter. Ich stand langsam auf und trat lautlos hinter sie.
“Edda‘…”, sagte er mit leiser Stimme, dabei legte er ihr die Hände sanft auf die Hüften.
“Was ist?” fragte sie unwirsch.
Er zog ihr Becken an sich und preßte die Beule der Hose, unter der sich sein halbsteifes Glied immer mehr aufrichtete, zwischen ihre Pobacken.
“Jens!” rief sie entsetzt. “Was machst du da?”
Er schwieg und fing an, diese Beule ganz langsam zwischen ihren vollen Backen auf und ab zu reiben.
“JENS!” Unter leichtem Druck rieb er weiter. “Edda‘…”sagte er mit flüsternder Stimme. “‘ ich brauch dich! Ich will dich so! Jetzt! Hier!” “Hör‘ sofort auf damit!” herrschte sie ihn an. “Hörst du?”
Schweigend rieb er weiter und preßte ihr Becken an die Kante der Spüle. Edda stützte sich jetzt nach vorne über die Spüle gebeugt ab.
“Jens……”, stöhnte sie verhalten und ein leiser Seufzer kam über ihre Lippen. “Oh, Jens!” Dann schwieg sie, aber er konnte deutlich hören, wie sich ihr Atem beschleunigte. Eine Hitzewallung stieg in ihrem Becken hoch. “Edda!” stöhnte ich sehr schmachtend. “Bitte, laß‘ mich dich ficken, bitte!”
“Bist du verrückt? Du kannst doch nicht die Mutter… die Mutter. deiner Freundin.…sexuell…” Vor Erregung versagte ihr die Stimme.
“Ich brauch’s ganz dringend! Ich kann an nichts anderes mehr denken! Ich brauch‘ jetzt einen Fick!”
“Jens ! ” stammelte Edda, halb verlegen, halb vorwurfsvoll. “Jens, das ist… unmöglich ! Das wäre nicht! Was ist… was….würde Tanja !” Ihre Erregung war stark angestiegen. Sie spürte die eiserne Härte meines Gliedes durch den Stoff und spürte meine Entschlossenheit. Ich glaube Ihr innerer Widerstand war längst gebrochen, sie wollte nur verzweifelt den Anstand wahren, aber ihre sexuellen Empfindungen waren stärker.
“Aber du hast doch neulich mit Andreas gevögelt, deinem Ex-Schwager, auch wenn er Witwer ist!”
Edda stieg die Röte ins Gesicht, Für einen Augenblick schwieg sie verlegen.
“JENS?” setzte sie vorsichtig an. “Du hast uns gesehen?”
“Ja”, stöhnte ich vor Erregung. “Ich habe es eher gehört das ihr es getrieben habt in der Waschküche und du warst etwas lauter!”
Andrea
Andrea – schwanger und heiß
“Ach ja, ich habe heute abend Andrea eingeladen!”
Gabi stand nackt vor dem großen Spiegel und kämmte ihre langen dunklen Haare. Ich saß hinter ihr und beobachtete, wie ihre strammen, runden Arschbacken zitterten. Die ganze Zeit über hatte ich mir vorgestellt, wie ich ihr diesen geilen Arsch auseinandernehmen würde, so weit, bis der dicke haarige Muff zum Vorschein käme. Zwischen seine feuchten, fleischigen Falten könnte ich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag versenken. Vielleicht war sogar mal wieder ein Arschfick drin, den sich Gabi nur ab und zu gefallen ließ.
Aber nun begriff ich widerwillig, daß wohl heute abend überhaupt nichts drin war.
“Wer zum Teufel ist Andrea?” knurrte ich.
“Eine Freundin, die ich lange nicht gesehen habe. Ich mag sie; sie ist so offen und lebenslustig.”
Gabi drehte sich um und sah mich an. “Hast du was dagegen? Wir könnten ruhig alle zusammen sitzen, ein Gläschen trinken und es uns gut gehen lassen, meinst du nicht?”
Ich blickte auf Gabis kleine, steif abstehenden Brüste und dann auf den vorgewölbten, dicht behaarten Schamberg zwischen ihren Schenkeln. “Na ja, meinetwegen”, sagte ich dann.
Gabi zwinkerte lächelnd. “Ficken können wir auch noch, wenn sie wieder weg ist!”
Drei Stunden später klingelte es an der Tür. Gabi war im Badezimmer, also ging ich “öffnen.
Vor der Tür stand eine junge Frau mit einem hübschen, lächelnden Gesicht und schönen, rotbraunen Haaren. Meine Augen rutschten eine Etage tiefer auf ihren hochschwangeren Bauch, der prall unter dem hellen Umstandskleid spannte.
“Nun gucken sie nicht so; ich bin Andrea und noch nicht kurz vor der Niederkunft, auch wenn es so aussieht!”
“Hallo”, sagte ich mehr oder weniger einfallslos. “Kommen sie doch herein.”
Sie ging voran und ich schloß hinter ihr die Tür. Mein Blick folgte ihren großen, schaukelnden Titten. Unter dem dünnen Stoff des Kleides waren die abstehenden Warzen deutlich zu sehen.
Eine Schwangere im neunten Monat, die ihre angeschwollenen Brüste quasi nackt präsentierte? Mir wurde irgendwie warm zumute.
Mühselig und schnaufend nahm sie auf der Couch Platz. Ihre nackten Schenkel stellte sie breitbeinig, dazwischen wölbte sich der riesige Bauch.
“Ich bin Ralph”, sagte ich. “Wann ist es denn soweit?”
“Na ja, so in zwei, drei Wochen”, lächelte sie. Sie musterte mich offen. “Sie sind der Freund von Gabi, nicht wahr?”
Was sonst, dachte ich, der Gärtner für die Zimmerpflanzen vielleicht? “Ja klar.”
Es entstand eine kleine Pause. Ich mußte mir Mühe geben, nicht dauernd auf die steifen Warzen zu schauen. Aber dieser üppige, dralle, runde Frauenkörper machte mir zu schaffen.
Endlich kam Gabi und die zwei Frauen begrüßten sich überschwenglich. Gabi und ich setzten uns nun auch auf die Couch und freundschaftlich nahmen wir Andrea in die Mitte. Sie schwatzten drauf los und ich hatte genügend Muße, mich am Anblick des schwangeren Leibes zu ergötzen. Ich hatte noch nie eine Schwangere gefickt und überlegte, wie das wohl wäre.
“Was macht eigentlich der glückliche Vater?” warf ich ein.
Die Wirkung meines Satzes glich der unerwarteten Zündung einer Handgranate. Gabi sah mich erschrocken an und Andrea zuckte zusammen. Ihr Gesicht verfinsterte sich.
“Oh, hab ich jetzt irgendwie …” Mein Gott, was war denn los?
Endlich überwand sich Andrea und sagte: “Der glückliche Vater ist ein Arschloch und hat sich aus dem Staub gemacht, nachdem er mich geschwängert hat.”
“Das wußte ich nicht, tut mir leid!”
“Schon gut.”
Gabi streichelte Andrea übers Haar. “Da warst du die letzte Zeit ziemlich allein, nicht wahr?”
Andrea nickte.
“Die ganze Zeit, in der ich einen Mann wirklich gut hätte gebrauchen können.” Sie lachte wieder.
“Du liebe Güte! Am Anfang ging es mir nicht so besonders. Aber so seit drei, vier Monaten fühle ich mich richtig strotzend vor Kraft. Meine Hormone machen mir die Hölle heiß und keiner da …”
Errötend warf sie einen schnellen Seitenblick zu mir.
“Verstehe!” sagte Gabi.
Ich verstand erstmal überhaupt nichts. Welche Hormone? Und wozu brauchte sie dann gerade …? Als es Klick machte, wurde mein Schwanz fast augenblicklich hart. Natürlich! Es gab Frauen, die durch die Schwangerschaft besonders geil wurden. Der ganze Leib schrie nach Sex. Die Brüste wurden größer und strammer, dann der dicke Bauch, die geschwollene weiche Fotze …
Mir wurde fast übel vor Lüsternheit. Gabi hatte eine Flasche Wein geöffnet und wir stießen gemeinsam an.
“Schadet das dem Kind nicht?” fragte ich.
“Wenn’s nicht zu viel wird, nicht”, lachte Andrea. “Was mich anregt, tut auch dem Kind tut!”
Statt ‘anregt’ verstand ich ‘erregt’ und ungläubig starrte ich sie an.
“Macht dich Alkohol heiß?” fragte ich unschuldig, unvermittelt zum Du übergehend.
“Ja, doch, irgendwie schon.” Andrea wurde rot.
Ich bemerkte auch an Gabi eine deutliche Veränderung. Auch ihre Blicke betasteten immer wieder Andreas Leib. Vielleicht war sie neidisch und ihre eigenen Muttergefühle meldeten sich?
“Oho, jetzt geht’s aber los!” Andrea atmete geräuschvoll ein.
“Das Baby? Strampelt es?” Gabi wurde ganz aufgeregt.
“Ja, hier, fühlt mal!” Sie deutete auf eine Stelle ihres gewaltigen Bauches.
Gabi und ich legten eine Hand auf Andreas Bauch. Er fühlte sich gut an. Mir wurde zunehmend heißer. Allerdings merkte ich nichts vom Baby.
“Wo denn?” fragte auch Gabi.
“Wartet”, rief Andrea hastig. “Es strampelt so stark, daß ihr es sogar sehen müßtet.” Sie raffte ihr Kleid nach oben und präsentierte uns den nackten schwangeren Bauch. Mir klappte der Mund auf.
Gabi fühlte und ich schaute vorerst auf den weißen, knappen Slip, unter dem sich sichtbar die dicke Fotze wölbte. Dann strich ich mit der Hand über den prallen Bauch.
Andrea lehnte sich genüßlich zurück.
“Endlich wieder einmal zärtliche Hände”, seufzte sie.
“Deine Titten waren früher auch viel kleiner, nicht wahr?” lachte Gabi. “Das ist ja jetzt die reinste Augenweide!”
Andrea wurde wieder rot und lächelte nur.
“Zeig doch mal”, rief Gabi mit erhitztem Gesicht. Kurzerhand griff sie zu und schob das Kleid noch höher, über die Brüste hinweg.
“Ach, nicht …” wehrte Andrea ab und ließ es trotzdem geschehen, daß Gabi sie entblößte.
Beim Anblick der großen, schwer auf dem Bauch liegenden Titten konnte ich nun doch einen Wonnelaut nicht unterdrücken. Andrea hatte riesige, dunkle Warzen mit dicken, aufgerichteten Zitzen.
“Ralph gefallen sie auch, nicht wahr?” sagte Gabi.
“Ja, sie sind echt geil”, stimmte ich zu. Der Wein hatte mich schon benebelt.
Ich beugte mich zu Andrea und nahm eine Warze in den Mund. Mir war es völlig egal, was Gabi dazu sagte.
Andrea stöhnte auf.
“Ralph! Nicht doch …!” Mit verschwimmenden Augen sah sie zu, wie ich die Warze in meinen Mund hinein saugte.
“Wir könnten uns alle lieben”, rief Gabi enthusiastisch. Auch ihre wollüstigen Augen zeigten eindeutige Geilheit. Ich hatte noch nie bei Gabi Zeichen lesbischer Lust bemerkt. Aber der prachtvolle Körper Andreas rief wohl nicht nur bei mir eine entsprechende Wirkung hervor.
Gabis Satz nahm ich als Aufforderung, richtig zuzufassen. Meine Hand strich genußvoll über den strammen Leib und knetete die dicke Titte auf meiner Seite. Andrea schnappte nach Luft. “Oh Gott, seid ihr verrückt?” seufzte sie.
Gabi massierte die andere Titte und zupfte an der abstehenden Warze. Ein dünner Strahl Milch trat aus. Es war lustig und in höchstem Maße geil zugleich. Ich preßte beide Titten kraftvoll und aus den Warzen spritzte es in hohem Bogen. Mit den Fingerspitzen verrieb Gabi die Milch über den Brüsten. Das Spiel gefiel uns allen. Ich melkte Andreas stramme Euter und Gabi verteilte die Milch auf der nackten Haut.
“Zieh dich auch aus”, forderte ich Gabi auf.
Sie grinste aufgeregt und fing an, sich zu entkleiden. Meine Hand fuhr ungeniert in Andreas Schlüpfer. Ich ertastete ziemlich große Schamlippen. Dazwischen war sie klatschnaß.
Gabi beugte sich über Andrea und rieb ihre eigenen Brüste an denen von Andrea. Es war ein wirklich heißer Anblick. Ich hatte das Gefühl, daß Gabi nicht so sehr auf mich angewiesen war, sondern sich auch gern am Leib ihrer schwangeren Freundin vergnügen wollte. Nun, warum nicht? Sollte sie doch!
Ich zog Andrea den Schlüpfer aus. Sie lag nun halb auf dem Sofa. Da sie wegen dem Bauch die Schenkel sowieso spreizte, hatte ich keine Mühe, dazwischen zu fassen. Die Fotze war weich, warm und weit offen. Meine Finger glitten tief in das nasse Loch hinein. Dankbar machte Andrea die Beine noch weiter auf. Der süßliche Geruch ihres Geschlechts stieg mir in die Nase und machte mich noch heißer. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, daß sich die Frauen verlangend küßten.
Gierig wühlten meine Finger in Andreas Fotze. Immer wieder stieß ich gegen den riesigen, wulstigen Muttermund. Der Schleim näßte meine ganze Hand. Ich kniete mich zwischen die vollen Schenkel und lutschte an der schwangeren Möse. Mit den Fingern beider Hände zog ich sie weit auf und leckte den geilen Schleim heraus. Es war der reinste Irrsinn.
Als ich meinen Kopf wieder hob, sah ich, wie Andrea Gabis Kitzler rieb. Meine Freundin nahm diese Liebkosung lustvoll an und preßte immer wieder die Brüste der Schwangeren. Die Warzen traten steif hervor und Milch lief mittlerweile über den ganzen Bauch bis ins Schamhaar, wo ich sie aufleckte.
Andrea drehte sich nun halb zur Seite, um mit dem Mund an Gabis Brüste zu kommen. Das war günstig, denn durch den emporstehenden Bauch hätte ich sie von oben nicht ficken können. Nun öffnete ich meine Hose und drückte ihren einen Schenkel so weit es ging, am Bauch vorbei, nach oben. Dann kniete ich mich hinter ihren seitwärts liegenden Arsch und schob meinen Schwanz in das saftende Loch. Andrea mußte aufhören, Gabis Warzen zu lutschen und stöhnte laut drauf los. Doch Gabi fackelte nicht lange. Sie rutschte auf das Sofa und ließ sich mit ihrem Arsch auf Andreas Gesicht nieder. Den heftigen Bewegungen ihres Unterleibes zufolge rieb sie sich die Möse heiß. Nebenbei zog sie an Andreas Warzen und sah mir zu, wie ich ihre Freundin fickte.
Es war ein grandioser Dreier. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Bei jedem Stoß tauchte mein Schwanz schlüpfrig naß wieder auf und ich befühlte abwechselnd den schwangeren Bauch und den üppigen Arsch. Als Gabi zugriff und Andreas Kitzler befingerte, kam diese zu einem heftigen Höhepunkt. Ich hatte echt Angst, daß ihre Lustschreie die Nachbarn aufscheuchen würden. Andrea hatte ihren, durch Gabi sicher arg beanspruchten Mund mittlerweile durch Finger ersetzt, mit denen sie heftig in Gabis Möse stieß.
Kurzerhand zog ich meinen Schwanz aus der zwar herrlich nassen, aber viel zu weiten Fotze und setzte die Eichel auf die Rosette. Andrea schrie auf, als ich mein dickes Ding tief in ihren Arsch hineindrückte. Der enge Schließmuskel bot einen viel geileren Kanal als die weiche Schwangerenfotze kurz vor der Geburt. Der Fick in Andreas Mastdarm brachte mich daher auch schnell an meinen Höhepunkt. Ich zögerte ihn noch etwas hinaus, um noch ein paar Mal tief in das geile Frauenarschloch zu stoßen, doch dann ging es einfach nicht mehr. Schnell zog ich den Schwanz heraus und wichste, bis es mir vollends kam. Es war herrlich. Mein Saft spritzte über den ganzen schwangeren Bauch und die angeschwollenen Titten, daß es dir reinste Wonne war.
Auch Gabi kam jetzt. Andrea fingerte sie so stark, daß ihr ganzer Unterleib bis in die Schenkel hinein zuckte. Als sie wieder auf dem Boden ankam, ließ sie sich zur Seite umsinken und verstrich das Sperma über Andreas Brüste und leckte den Rest vom Bauch. Ein Anblick! Meine Güte!
Auch ich faßte jetzt Gabi an die Möse und steckte ihr gleichzeitig einen Finger in den Arsch. Davon bekam ich erneut einen Steifen. Weil Gabi so einladend auf dem Rücken lag, drückte ich ihre Beine bis
zur Schulter hoch und drang in sie ein. Ihre Spalte war so naß, daß es laut schmatzte. Andrea faßte mir von hinten zwischen die Beine und widmete sich meinen Eiern. Eine tolle Kombination!
Ich fickte Gabi, bis sie einen zweiten Orgasmus bekam. Gleichzeitig verirrte sich meine Hand immer wieder zu Andrea, um in deren Fotze hinein zu greifen oder den Bauch und die Titten zu kneten. Als ich merkte, daß auch ich wieder soweit war, zog ich meinen Schwanz aus Gabi und setzte mich direkt auf Andreas schwangeren Bauch. Ich drückte ihre dicken Euter zusammen und schob meinen Schwanz dazwischen. Ihre riesigen, geilen Warzen starrten mich wie dunkle Augen an. Ich stieß noch einmal dazwischen und ließ meinen Saft direkt in Andreas Gesicht spritzen. Sie erschrak, öffnete dann aber doch die Lippen und ließ den warmen Schleim hineinlaufen.
Zum Abschluß gab es eine schöne Gemeinschaftsarbeit von Gabi und mir. Sie rieb Andreas dicken Kitzler und ich fingerte sie tief in der Fotze. So schafften wir es schnell, Andrea zu einem weiteren Orgasmus zu bringen.
Dann waren wir einfach fertig. Andrea schwankte, als sie sich erhob. Ihr ganzer schwangerer Leib war verschmiert und aus der Spalte lief der Schleim an den Schenkeln hinunter.
Und doch, als ich ihre straffen, rotgekneteten Titten wippen sah, hätte ich sie gleich noch mal ficken können. Aber das wäre ihr wohl echt zu viel gewesen.
Also gingen wir ins Bad unter die Dusche. Obwohl wir eine relativ große Duschkabine haben, wurde es mit Andrea echt eng. Es war ein erregendes Gefühl, wie sich Andrea mit ihrem dick gewölbten Bauch so zwischen uns drängte. Das heiße Wasser strömte über ihren üppigen Leib und ich seifte ihre Arschbacken ein, während sich Gabi den prallen Titten widmete. Zögernd, mit einem scheuen Blick zu Gabi, tastete Andrea nach meinem Schwanz. Als Gabi lächelte, begann sie langsam und lustvoll zu reiben. Mein Ding schwoll an und wuchs in ihre geschickte Hand hinein. Gabi stellte das Wasser ab und massierte meine Eier. Dann wichsten sie abwechselnd. Schließlich drängte Gabi den Kopf ihrer Freundin zu meinen Lenden hinunter und schob ihr meine Eichel in den Mund. Gierig lutschte Andrea meinen Schwanz. Dann blieb sie in der Hocke, was mit ihrem Bauch ziemlich anstrengend war und ließ Gabi machen. Gabi wichste mir den Schwanz wie eine Verrückte. Ich spürte schon das Zusammenziehen.
“Jetzt”, keuchte ich.
Gabi zielte auf Andreas Titten und ich spritzte in langen Strahlen meinen Saft darauf ab. Dann nahm Andrea meinen Schwanz wieder in den Mund und leckte und saugte die letzten Tropfen des Spermas.
“Wie wär’s, wenn du auf ihn drauf pinkelst?” schlug Gabi vor.
Ich mußte mich direkt unter Andrea hocken. über mir wölbte sich der aufgeblähte, schwangere Wanst. Gabi beugte sich auch vor und griff zwischen Andreas Beine.
Mit beiden Händen zog sie die Schamlippen weit auseinander, bis ich direkt in das dunkle, fleischige Loch sehen konnte.
“Jetzt”, forderte sie Andrea auf.
Die Schwangere preßte und kurzzeitig konnte ich ihren Muttermund in die durch Gabi aufgespreizte Scheide hineintreten sehen. Dann schoß ein warmer dicker Strahl Pisse heraus, der mich zuerst am Hals traf.
Ich hielt mein Gesicht hin und ließ ihren scharf riechenden Urin in meinen Mund laufen. Es war absolut geil. Indem ich mit dem Daumen die kleine Öffnung ihrer Harnröhre verschloß, machte ich ein herrliches Spiel daraus und ließ ihren Urin nur nach und nach kommen. Gabi leckte gleichzeitig den Kitzler. Fast wäre Andrea noch mal gekommen, aber sie war einfach zu erschöpft.
Wir ließen es damit gut sein. Andrea blieb noch einige Tage bei uns. Wir freundeten uns richtig an und Andrea verlor ihre letzte Scheu. Und jeden Tag genossen wir ihren Leib und ich hatte noch einige Male das Glück, sie nach Herzenslust zu ficken. Nie wieder danach bekam ich eine solch ausgiebige Gelegenheit, einen derart attraktiven, strammen, saftigen Frauenbauch zu vögeln, von den angeschwollenen Milchtitten ganz zu schweigen.
Vivian – Teil 1
Viv war verzweifelt. So verzweifelt, wie man mit 22 eben sein kann. Wenn man soeben aus dem Studium gefallen ist. Soeben seinen Job verloren hat. Sich am Tag zuvor mit den Eltern zerworfen und noch zwei Tage vorher vom Freund getrennt hat. Und am Montag dieser Wunderwoche, weil damals noch alles so toll ausgesehen hatte, den Vertrag für den Kauf eines New Beetle Cabrios unterzeichnet hatte.
Ach ja, die Miete war auch noch fällig, aber dafür sollte es noch reichen. Vivian (nenn? sie bitte nie so, sie hasst die Langform des Namens) schätzte ihre monetären Guthaben und Vorräte für ca. 2 Wochen ausreichend ein. Nicht allzuviel, aber immerhin. Zeit, sich jetzt einen Job zu suchen, hatte sie ja. Das mit dem Studium nervte sie am meisten. Sie hatte es bis dahin mit beispielhaftem Minimalismus geschafft und beinahe wäre es wieder gegangen. Aber im Schnitt fehlte eine einzige beschissene 100stel Note, so dass Ihr Zwischenprüfungs¬ergebnis auf ein ungenügend abgerundet wurde. Und sie war vor einem Jahr schon mal durch die selbe Prüfung gefallen. Autsch. An dieser Uni hiess dies: Raus.
Also… sie nahm die Stellenanzeigen aus der Zeitung raus (immerhin war das Abo bezahlt) und begann sich durch die Spalten zu durchforsten. Diverse Restaurants suchten Bedienungen ? toll, als Studentin war sie da ja fast schon gebucht! Dann gab es da noch einige Telefonistinnen-Stellen (naja, eigentlich nicht, denn das hiess ja Call-Center-Operator!) und sonstige odd-jobs. Sie wollte schon zum Telefon greifen, um bei einer ersten Bar anzufragen, als ihr eine Anzeige ganz am Rand, rechts unten ins Auge stach:
?Junge, kultivierte und gebildete Frauen gesucht.
Unsere Agentur bietet solventen Kunden Begleitservice auf höchstem Niveau an. Sowohl was Erscheinungsbild als auch was das Konversationstalent betrifft, verlangen wir von unseren Hostessen das höchste Niveau. Wir bieten dafür auch hohe Bezahlung, hervorragende Kundschaft und eine extrem Interessante und abwechlungsreiche Tätigkeit. Sollten Sie interessiert sein, vereinbaren sie mit unserer Frau Gruber ein unverbindliches Vorstellungsgespräch: Classcort Agency, Tel…”
Viv las das Inserat nochmals durch: ?Hohe Bezahlung…? war die Sache, die sie am meisten anzog. Ein normaler Job würde nie und nimmer den versiegten elterlichen Geldhahn ersetzen. Sie war aber auch kein Depp: Es war ihr klar, dass da mehr, als nur Konversation erwartet würde. Ganz klar. Sie hatte noch nie Mühe mit Sex gehabt. Aber gerade so…?
Sie legte die Zeitung weg, nahm sie wieder, begann zu wählen, hängte wieder auf.
Sie schaute den Stapel Rechnungen an, der auch noch der Zahlung harrte, dann wieder auf das Inserat. Sie wählte die Nummer.
Anonymes Bürohaus, grosses, hässliches Entrée mit Hydrokulturpflanzen und Kunststeinplatten auf dem Weg zum Lift.
?Na, igitt.? Viv hatte sich in ihren sexiest Fummel Geschmissen: Ein Schwarzes Minikleid mit halb-transparentem Décoltée. Dazu ein String-Tanga, Seidenstrümpfe an Strapsen, die schwarzen High-Heels und keinen BH. Ihr Busen war gerade so zu erahnen und die gierigen Blicke, die sie im Tram geerntet hatte, waren für Sie Bestätigung gewesen, dass sie Wirkung hatte. Das Begehren hatte sie sogar etwas feucht werden lassen und sie hatte, als sie von der Tram zum Haus gegangen war, den kühlen Zug an ihren unteren Lippen gespürt. Der Schauder hatte Ihre Nippel erstarren lassen die sich jetzt am chiffonartigen Stoff rieben. Der Tag versprach sexy zu werden. Seit sie mit der Gruber gesprochen hatte, waren zwei Tage vergangen. Die Frau hatte ihr den Termin gegeben und die Anweisung, sich so freizügig, wie sie sich zeigen könnte, zu kleiden. Dies sei ein guter Indikator für die Job-Eignung.
Um ihre Nervosität abzubauen, hatte sich Viv am Morgen schon einmal unter der Dusche befriedigt. Doch anstatt sie wie sonst in eine entspannte Ruhe zu entlassen, war sie danach noch angespannter und im speziellen auch geiler gewesen. Doch daran hatten sicher auch die gierigen Blicke im Tram Einfluss. Und die Tatsache, dass sie sich absolut unwiderstehlich sexy fand.
Vielleicht würde ihr genau dies die Stelle bringen. Sie trat aus dem Lift direkt in das Vorzimmer von Classcort. Eine sehr junge, hübsche Sekretärin nahm Vivians Lebenslauf entgegen und bat sie, schon in das Büro von Frau Gruber zu gehen. Diese komme in einigen Minuten nach.
Sie trat durch die massive Holztüre ein und setzte sich auf den Ledersessel, den ihr die Sekretärin zuwies. Sie lehnte sich zurück und wollte sich umschauen. Dazu kam sie aber nicht. Ihr Blick fiel auf die drei Vibratoren, die auf dem Tisch lagen. Ein kurzer, recht dicker mit einem Saugnapf dran, scheinbar um auf einem Stuhl zu befestigen und sich draufsetzen zu können (Viv stellte sich vor, ihn in einem Restaurant zu benützen, während des Essens und sich mit den anderen am Tisch zu unterhalten, während sie einen kleinen Orgasmus nach dem anderen haben würde), daneben lag ein massiver, schwarzer, fast bedrohlicher Vibrator, der beinahe schon wie eine Waffe aussah, glatt und technisch, sozusagen ein Interkontinental-Vibrator und als drittes ein dunkelblaues Teil, dass sie am meisten interessierte. Es war ein Doppelvibrator mit einem dickeren und dünneren Schwanz, der eine für die Muschi, der andere für das Arschloch. So einen bräuchte sie auch, irgendwann… sie nahm ihn und schaute ihn genauer an. Mit Ausnahme der Farbe sahen die Schwänze sehr echt aus, mit Adern und allem. Sie berührte sie mit der Fingerspitze und stellte fest, dass auch das Gefühl erschreckend echt war. Sie stellte sich vor, wie es wäre, von diesen beiden Schwänzen gefüllt zu werden als Frau Gruber eintrat.
Viv war es sehr peinlich, mit dem Vibrator erwischt zu werden und stellte ihn wieder auf den Pult. Sie spürte, wie sie rot wurde. Doch die Gruber lächelte nur. Sie war eine gross gewachsene Mitdreissigerin. Blond, mit straff nach hinten gebundenen Haaren hatte sie etwas Strenges an sich. Die Figur war beeindruckend, wirklich fast schon klischeehaft… sie erinnerte Viv an eine jener Lehrerinnen aus diesen albernen Deutschen Sex-Filmchen… genau, eine Deutsche Schulmeisterin.
?Schauen Sie sich die Dinger nur genau an. Sie werden noch näher Kontakt mit Ihnen machen, wenn Sie hier arbeiten,? sie setzte sich auf der anderen Seite des Schreibtisches hin, ?aber jetzt stehen Sie mal als erstes auf!?
Viv tat wie ihr geheissen.
?Drehen! Los, zeigen Sie sich mir!? Viv begann zu posieren, reckte erst den Busen hinaus dann den Arsch. Es war irgendwie albern aber es turnte sie trotzdem an.
?Ziehen Sie sich aus!? Das war jetzt doch etwas viel. Sie zögerte einen Moment.
?Jetzt machen Sie schon, wenn Sie das nicht einfach so können, können Sie den Job glatt vergessen.?
OK, dachte sich nun Viv… aber wenn schon, denn schon und begann einen Striptease.
Sie schälte sich als erstes so katzenhaft wie möglich aus ihrem Minikleid, versteckte aber noch die Brüste hinter ihren Händen, drehte sich um ihre eigene Achse und präsentierte dann Ihren Busen. Danach entledigte sich Ihrer Schuhe und Strümpfe. Sie war nun nackt, bis auf den Tanga, stand direkt vor dem Pult und kreiste mit den Hüften, sehr eindeutig fordernd. Die Gruber schaute sie nicht mehr so gleichgültig an wie am Anfang. Ihre Augen zeigten Gier auf das was sie sahen. Viv wurde dadurch erst richtig angemacht. Sie zog den String hinauf, so dass das bisschen Stoff zwischen Ihre rasierten Schamlippen rutschte, die feucht und geschwollen hervortraten, und an Ihrem Kitzler rieb. Sie war nun heiss und nahm den grossen, schwarzen Dildo vom Pult, und begann den Schwarzen Monsterschwanz abzulecken. Als das Ding nass genug war, schob Viv den String zur Seite und begann das Ding in sich hinein zu arbeiten, immer etwas rein und ein wenig mehr hinaus… immer so weiter. Schliesslich hatte Sie das Ding bis zum Anschlag drin, und begann sich damit selbstvergessen zu ficken. Als sie ihre Augen ein wenig öffnete, sah sie die Gruber, wie diese sich in Ihrem Stuhl zurückgelehnt hatte und masturbierte. Viv setzte sich, den Dildo immer noch in sich drin, auf die Tischplatte, drehte sich zu der Gruber hin um, spreizte die Beine und fickte sich weiter mit dem Riesending. Schliesslich bellte die Gruber einen Befehl:
?Auf die Knie! Zeig mir deinen Arsch!?
Viv gehorchte nur zu gerne. Sie kniete sich hin und spreizte wieder Ihre Beine, so dass Sie Muschi und Arsch voll geöffnet präsentierte. Sie spürte, wie die Gruber den Schwarzen Schwanz herausnahm und dann begann, Ihre Hand in Viv?s Pussy hinein zu arbeiten, während sie das Arschloch leckte. Viv spürte erst mit Schrecken, dann mit ungeheurer Lust, dass die ganze Faust in Ihr Platz gefunden hatte. Dazu die Zunge an Ihrer Rosette… Sie fühlte sich sooo geil und voll und sexy. Plötzlich zog die Gruber die Hand wieder heraus und Viv wollte schon enttäuscht aufstöhnen, als sie an beiden ihren Eingängen Druck spürte. Der Doppelvibrator! Und tatsächlich begannen die beiden Schwänze in ihr drin wie wild zu tanzen. Viv schrie auf und ihre Arme gaben nach, so dass sie mit dem Oberkörper heruntersackte und nur den Hintern in die Höhe hielt. Sie spürte eine Hand an Ihrer Wange und öffnete die Augen wieder. Die Gruber stand nun vor ihr, nackt und unmittelbar vor Viv?s Gesicht war die glattrasierte Möse, die feucht glänzte. Viv hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, aber der heutige Tag schien einige neuen Dinge zu bringen. Sie wusste genau, was die Gruber wollte, und begann, den Nektar aus der ihr gebotenen Blüte zu saugen und zu schlecken und stellte mit Erstaunen fest, dass die Frau nach Aprikosen schmeckte: Ein wenig süss-säuerlich und definitiv nach mehr. Schliesslich spürte sie Ihren Orgasmus kommen begann in ihrer Ekstase noch wilder an der Möse zu saugen und lecken als zuvor. Mit Wirkung: Auch die Gruber begann laut zu stöhnen und drückte Viv?s Kopf noch tiefer in ihre Vagina hinein.
Viv tastete nach dem Schalter des Vibrators und knipste das Ding aus, während die Gruber immer noch auf dem Boden lag, wo sie nach dem Orgasmus hinunter gesunken war. Vivian genoss immer noch die Vollheit der beiden Schwänze in sich drin. Aber es war jetzt nicht mehr so völlig geil, sondern ein viel mehr wohlig- warmes Gefühl in dem sie sich jetzt noch räkeln wollte und konnte. Schliesslich stand die Gruber wieder auf und ging um den Pult herum, auf dem Viv immer noch kniete. Sie zog ihr den Doppelvibrator raus, was von Viv ein enttäuschtes ?Oooh? zeitigte.
?Ziehen Sie sich an, ich glaube wir haben noch ein paar Details zu Ihrem Job zu besprechen.?
Nach einer weiteren Stunde hatten Sie den Vertrag unter Dach und Fach. Ausserdem erhielt sie einen portablen Terminal für die Kreditkartenabrechnung, ein Handy, die drei Vibratoren, 50 Kondome, eine kleine Reitpeitsche und Fesseln, eine Gesichtsmaske und eine Flasche Spezialgleitmittel. All das wurde in einem kleinen Aluaktenkoffer verstaut, dessen Schaumgummieinlage genau die richtigen Ausschnitte hatte, um jeden Gegenstand am richtigen Ort zu verstauen. Ein Ausschnitt ? scheinbar für zwei Kugeln bestimmt ? blieb aber leer.
?Da fehlt noch was…?
?Ja, aber die musst Du praktisch nie in den Koffer stecken ? da gibt es einen viel besseren Platz dazu…?
Die Gruber, die übrigens Petra zum Vornamen hiess, zog zwei rote mit einer Schnur verbundenen Kugeln hervor, und begann, diese abzulecken, während sie um das Pult herum zu Vivian ging.
?Spreiz die Beine!? Vivian gehorchte sofort und Petra kniete neben ihr hin. Dann spreizte sie mit der linken Hand Viv?s Schamlippen und führte zuerst die erste, dann die zweite Kugel ein, so dass nur mehr ein kleines Schnürchen hervorlugte an dem man die Kugeln wieder herausziehen könnte.
?Und jetzt gehe ein wenig im Büro herum!?
Viv stand auf und schon bei den ersten Schritten spürte sie diese Vibrationen und Erschütterungen in Ihrer Muschi und sie fühlte, wie sie sofort wieder klatschnass wurde.
Wenn du diese trägst, bist Du praktisch immer geil und heiss und feucht. Und das ist nie schlecht, in diesem Beruf. Und ich weiss, das ist nicht nur dein Beruf, das ist deine Berufung!?
Mit diesen Worten verabschiedete sich. Viv würde diese Woche den ersten Auftrag haben.
Und der kam früher als erwartet. Schon nach einer halben Stunde hatte sie eine Textmeldung mit einer Adresse am Stadtrand, im Villenviertel auf dem Handy. Sie machte sich auf den Weg, und die Liebeskugeln in ihr drin machten jeden Schritt zu Ihrem ersten Auftrag zum Vergnügen.
Eine wahre Geschichte
wir haben uns hier beim xHamstern kennen gelernt. Er hat mich wegen meines Profils und meiner Kommentare angesprochen. Nach einigen anfänglichen „kennenlerne“ Mail fragte er mich auf was ich den so stehen würde…Ich sagte ihm, das ich es meist etwas härter und tiefer und versaute mag und das ich gerne gesagt bekommen wo es lang geht.
Er machte mich mit seinen Bemerkungen und Fragen immer geiler und gab mir kleine, leichte aber geile Aufgaben.
Dann bedrängte mich dauernd zu einen Treffen… Er befahl es mich richtig…. Da stand ich nun. Hatte mich morgens rasiert, kurz vorher noch einmal gewaschen (Pimmel und Arschloch). Ich stand an der Straße und wartete wie eine Nutte auf ihren Freier. (So nannte/nennt er mich auch „Seine Nutte!“)
Er ließ mich warten und ich wartete, geil und am grübeln ob ich das richtige mache aber ich wartete…. Ich wollte gerade, enttäuscht gehen als er um die Ecke bog. Er hielt kurz und ich stieg ohne zögen zu ihm ins Auto..
Er sah südländisch oder türkisch und sehr männlich aus. Nicht zu schmal sondern eher kräftig – Ein Mann eben.
Satt Hallo oder so, herrschte er mich gleich an “Los auspacken” „Hol deinen Hurenschwanz raus und wix ihn!“. Ich tat sofort was er von mir wollt – ohne zögern. Wir fuhren ein Stück durch die Stadt. Ampeln, Leute und ich im Auto Schwanz draußen und wixend.
Aber anscheint nicht gut genug. Wieder herrscht mich wieder an “schneller du Sau, fester”. Nun griff er selbst zu. Fest und Hart, wixte mich. Immer härter und schneller …Es dauerte keine Minute und ich kam viel zu schnell und er schnauzte “Was soll das du Drecksau” und schmierte mir mein eigenes Sperma ins Gesicht und ließ mich sein Hand ablecken. Ich tat Alles ohne zögern – Ich war wie besoffen. Ich saß mit einem wildfremdem im Auto. Hose offen den Schwanz draußen und meine Fresse mit meinen eigenem Sperma verschmiert und draußen Leute und andere Autos… Jeder hätte mich sehen können.
Wir fuhren weiter. Ich saß neben ihm, total aufgelöst mit Sperma im Gesicht. Wir hielten an einem Feldweg an. Nun öffnet er seine Hose und holt seine herrlich Schwanz raus. “Los runter”. Ich beugte mich runter und schloss meine Lippen und die pralle Eichel. Nun brauche ich euch nicht zu sagen was nun folgte… Er stieß meinen Kopf auf seine Latte und hielt ihn fest. Dann fickte er mich in die Kehle. Tiefer, härter, schneller. Ich holt schnell Luft und war wieder auf seinen Schwanz. tief, tiefer rein.
“Los Hose aus – und weiter blasen” Ich tat es sofort. Ich kniet im Auto den Kopf tief in seinen Schoss seinen Schwanz in der Kehle, den nackten Hintern hoch fast aus dem Fenster und blies was das Zeug hielt. Er spuckte auf seinen Finger und rammt mir gleich zwei Finger in mein Arschloch. (ins Nuttenloch in die Arschvotze) und fingerte mich während ich ihn blies. “Das gefällt dir du Sau?” „MMhhmfff“ Konnte ich nur sagen den sein Schwanz stecke bis zur Wurzel in meinem Maul.
Dann stöhnt er und ich spürte seine Sahne im Hals und konnte sie kaum schlucken- Aber ich tat es Alles!! . ich schlucke Alles. Er fingerte mich weiter – ich war so Geil. Nun zog er die Finger aus meinem Arsch und steckt sie mir ins Maul “Na wie schmeckt deine Votze?” und wieder zurück in den Arsch immer wieder. ” Ich musste ihm ein zweites Mal bedienen. Diesmal konnte ich seine Bullenrotze besser schmecken da er auf meine Zunge spritze. Als brave Nutte zeigte ich ihm das ich alles schön im Mund habe und schluckte es vor seinen Augen runter — „Aaahhh alles weg“ lächelte ich. Er stieg aus und ließ mich im Auto ohne Hose mit harten Schwanz, sitzen. Total aufgelöst. Den Sperma-Geschmack im Hals. Er ging hinters Auto um zu pissen… Selbst das machte mich geil. Ich glaube wenn er gesagt hätte ich soll das Hurenmaul auf machen und hätte mir ins Maul gepisst.. selbst das hätte ich gemacht..Wir fuhren zurück und ich sagt kein Wort – so aufgelöst und so geil war ich. „Ich rufe dich an wenn ich ficken will” mit diesen Worten setzte er mich wieder da aus wo er mich abgeholt hatte, „Dich werde ich noch ficke. Dein Arsch gehört MIR“.
Da stand ich wieder auf der Straße und ging völlig aufgelöst nach Hause..
Noch heute träume ich von diesem Erlebniss und möchte es wiederholen oder steigern
MEINE MUTTER
Ich war in die Küche gegangen, um mir etwas zu essen zu machen. Ich gefror, als ich meine Mutter mit einer Tasse Kaffee am Fenster stehen sah. Ihr Nachthemd war vorne offen, und ich konnte ihre großen Brüste sehen. Ein Grinsen machte sich in meinem Gesicht breit. “Ich sollte öfters kommen.”
“Ich nehme an, daß ich geschmeichelt sein sollte”, antwortete meine Mutter und schaute auf meine Erektion, während sie an ihrem Kaffee nippte. Ich küßte ihre Wange. “Ich sollte derjenige sein, der geschmeichelt ist”, sagte ich lachend und hob die Hand, um einen ihrer steifen Nippel zu drücken.
“Junge, du hörst besser auf damit”, sagte sie und schlug meine Hand spielerisch. “Ich bin immer noch deine Mutter, weißt du.”
“Das macht mich zum glücklichsten Menschen der Welt”, sagte ich und umarmte sie von hinten, um ihre gewaltigen Titten zu drücken. “Du bringst mich noch dazu, meinen Kaffee zu verschütten”, sagte sie und drückte ihren Hintern raus, um mich wegzustoßen. Ich lachte und packte ihre Hüften, um meinen Harten zwischen ihre Arschbacken zu drücken. Sie langte nach hinten und schlug meine Hand mit etwas mehr Autorität. “Du hast den Geschlechtstrieb eines Schimpansen”, sagte sie, ebenfalls lachend. Sie setzte ihren Kaffee ab und zog ihr Nachthemd zu.
“Wer hätte den nicht, mit so einer sexy Mutter”, sagte ich und nahm mir auch einen Kaffee. “Ich habe meine Kinder zu Sexsüchtigen gemacht”, sagte sie und rollte die Augen.
“Weißt du noch, wie du gedacht hast, ich wäre Papa?”, lachte ich. “Ich sollte böse auf dich sein”, sagte sie, konnte aber nicht verhindern, rot zu werden. “Fummeln ist eine Sache, aber damals bist du zu weit gegangen.”
“Komm schon, gibs zu, ich war besser als Papa”, sagte ich und grinste. Mama wurde noch roter. “Das gebe ich nicht zu”, sagte sie und versuchte überzeugend zu klingen. “Ich kann mich dran erinnern. Oh Hans, fick mich! Fick mich tiefer!”, neckte ich sie.
Sie stand auf. “Gott, ich habe jedes Bißchen Würde verloren”, lachte sie. “Dein Vater weiß bis heute nichts davon.” Sie wußte, daß ich meinem Vater nichts erzählen würde, hielt es aber wohl für angebracht, mir es nochmal klarzumachen. “Er weiß nichts über dich und auch nichts über deine Schwester.”
DIE HOLPRIGE STRASSE
Es war Anfang August. Brütende Hitze. Meine Mutter, meine Tante Jenny und ich waren unterwegs zu unserem Ferienhaus. Wir hatten Jennys kleinen VW mit allerlei Krempel vollgepackt, hauptsächlich Essen und Kleidung, denn wir wollten zwei Wochen dort bleiben. Da mein Vater vor einem Jahr gestorben war, waren wir diesmal nur zu dritt.
Früher waren wir immer mit Papas Kombi gefahren, da haben wir all das Zeug ohne Probleme untergebracht, aber Jennys Lupo war schon etwas kleiner. Der Beifahrersitz war mit einem großen Paket besetzt, das nirgends anders hingepasst hatte. Fragt mich nicht, was da drin war. Der Kofferraum war sowieso voll, und die Hälfte der Rückbank ebenfalls. Wir hatten also ein Problem: Zwei Sitze und drei Leute.
“Soll ich fahren?”, bot ich mich an, um dem Gedrängel auf der Rückbank zu entgehen. “Nix da”, lachte Jenny und tätschelte ihr popliges kleines Auto. “Ich fahre.”
“Ich muß mich wohl auf deinen Schoß setzen”, sagte meine Mutter und seufzte. “Naja, so überschwer bist du ja nicht”, grinste ich, packte sie bei ihrer schmalen Taille und hob sie hoch. “55 Kilo?”, fragte ich schätzend. “53, und laß mich bitte wieder runter”, ächzte Mama. Sie sah mit ihren 38 Jahren noch aus wie ein Schulmädchen. Nur daß die wenigsten Schulmädchen eine Oberweite von 75C und einen dermaßen wohlgeformten Hintern haben.
Wir quetschten uns also hinten in das Auto. Ich setzte mich zuerst und fluchte, weil mein Kopf gegen das Dach stieß. Wer baut nur so lächerliche kleine Autos? Mama nahm auf meinem Schoß Platz. Sie trug nur ein dünnes Sommerkleid, und ich konnte einen Tanga und einen BH darunter erkennen. Sofort fühlte ich ihre Wärme zwischen meinen Beinen.
Sie stieß nicht gegen das Dach, denn sie ist nur 1,50 Meter groß. Jenny grinste zu uns hinter und nahm auf dem Fahrersitz Platz. Immerhin zog sie ihren Sitz etwas nach vorne, damit wir mehr Platz hatten.
Los gings. Der schwache Motor keuchte und schnaufte. Die ersten 10 Kilometer ging es durch die Stadt, dann kamen wir auf einen Feldweg, der dringend eine Asphaltdecke benötigt hätte. Ein Schlagloch nach dem anderen. Mama und Jenny unterhielten sich über irgendwelchen Unsinn, den ich angesichts der nachfolgenden Ereignisse glatt vergessen habe.
ZWISCHEN MUTTERS SCHENKEL
abtauchen das würde ich zu gern. Denke ich als ich neben ihr liege und zwar so wie ich es schon immer kenne- nämlich nackt. Mittlerweile ist sie geschieden, und mein Vater weit weg. Ich bin jetzt schon Mitte 20 und sie Anfang 50, trotzdem hat sich nicht sehr viel geändert.
Wenn es heiß wird fahren wir manchmal zu zweit raus an den Strand an der Nordsee wo wir uns dann ein ruhiges Plätzchen suchen. Ich rolle gerade die Strandmatten aus und schon sehe ich am Boden wie sich ihr Sommerkleid um ihre Knöchel wickelt. Einen BH trägt sie meistens nicht, einen Slip nicht immer. Obwohl sie obenrum fast nichts hat gefällt es mir trotzdem gut sie so zu sehen.
Dann liegt sie auch schon neben mir und will das ihr den Rücken eincreme- “damit sie sich nicht verbrennt”. Natürlich knie ich mich neben sie, verreibe etwas Creme in meiner Hand damit sie nicht zu kalt ist wenn sie auf ihre Haut trifft. Meist fange ich dann damit an ihre Schultern einzureiben und leicht zu massieren. Wenn sie ihre Augen schließt wander ich etwas tiefer über ihren Rücken. Wie gerne würde ich dann noch tiefer gehen und auch ihren kleinen knackigen Po einreiben, genauso unverfänglich wie ich gerade über ihren Rücken streichel. Alles was mir bleibt ist aber noch mal etwas Creme zu nehmen und langsam die Seiten des Rückens einzucremen, sodass meine Fingerspitzen eine Idee von dem Anfang ihrer Brust spüren können. Mehr nicht. Ich stelle mir vor wie ich ganz um sie herum greife, ihre Brüste in der Hand halte, ihre Brustwarzen einreibe und diese dabei langsam zwischen meinen Fingern hart werden.
Mal wieder -wie so oft- bleibt es bei der Vorstellung und sie bedankt sich bei mir. Jetzt liege ich -nackt- auf dem Bauch und sie cremt mich ein. Spritzt die Creme direkt auf meinen Rücken und verreibt sie dort. Die sanfte Berührung ihrer zarten Hände reicht schon und etwas unter meinem Bauch wird langsam hart. Wie es aussieht werde ich ertsmal auf dem Bauch liegen bleiben müssen um hier nicht unfreiwillig als Sonnenuhr zu enden.
DIE GEILE MUTTER MEINES KUMPELS
Das dieser Nachmittag mein Leben verändern sollte, wusste ich noch nicht, als ich an der Haustür meines Kumpels Christian klingelte. Wir hatten uns lose zum Abhängen und Gamen verabredet. Seit sich Dana von mir getrennt hatte, war mir jede Ablenkung recht. Allerdings öffnete nach einiger Zeit nicht Christian die Tür, sondern seine Mutter.
„Oh! Hallo, ist Christian vielleicht da?”
Presste ich verlegen heraus. Für Ende Dreissig sah Christians Mutter noch verdammt gut aus. Durch das ordentlich zurückgesteckte blonde Haar, die elegante Brille und die klassischen Kostümen, die sie immer trug, wirkt sie aber vor allem streng und Respekt einflößend. Der zuerst leicht genervte Ausdruck auf ihrem Gesicht wich einem strahlenden Lächeln.
„Nein. Aber wenn du willst, kannst du ja drin auf ihn warten. Er müsste bald kommen.”
Die kristallblauen Augen hinter den Brillengläsern sahen mich fragend. Unschlüssig sah ich sie an. Ich hatte eigentlich sonst nichts vor. Und nach Hause wollte ich auch nicht wieder. Wie immer, wenn ich sie traf, musste ich mich beherrschen, sie nicht anzustarren. Christian wußte natürlich auch wie heiß seine Mutter aussah. Aber er redet darüber nicht gern und mochte es auch überhaupt nicht, wenn man irgendwelche Kommentare dazu abgab. Letzten Sommer hatte ich sie mal bei einem meiner Besuche im Hintergarten beim Sonnenbaden kurz gesehen. Ein Anblick der sich mir ins Gedächtnis brannte. Die ewig langen Beine, der durchtrainierte, gebräunte Körper und vor allem die riesigen, vollen Brüste, die das Oberteil fast sprengten. Mindestens so sexy wie die Pornostars, die wir uns im Internet ansahen.
„Aehm, na gut. Warum nicht.” Stotterte ich schließlich und schob mich an ihr vorbei. Mit den hohen Absätzen war sie fast so groß wie ich. Ihr Parfum roch süß und exotisch. Zielstrebig steuerte ich auf die Treppe zum ersten Stock zu, wo sich Christians Zimmer befand.
„Du kannst auch gerne hier unten auf Christian warten und mir ein bißchen Gesellschaft leisten.”
Fragte sie mich freundlich. Ich drehte mich zu ihr um. Diesem Lächeln konnte ich nicht widerstehen.
DIE MÜTTER IM URLAUB TEIL 1
“WOW, deine Mutter sieht ja echt geil aus im Bikini!”
“Ach, hast du ihr heute am Strand deshalb alle halbe Stunde angeboten, sie einzucremen?”
“Jetzt tu mal nicht so! Du hattest schliesslich selber jedesmal die Flasche Sonnenöl in der Hand, sobald meine Mutter aus dem Wasser kam…!”
“Fühlte sich aber auch gar nicht schlecht an.”
“Die Pulle?”
“Quatsch… Caro!”
“Dito… Sei jetzt nicht beleidigt, aber an Ruth würde ich auch ganz gerne mal dran gehen.”
Aber Lars lachte nur über die Worte seines besten Freundes Kris.
“Ach was! Warum sollte ich beleidigt sein? Ehrlich gesagt, das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Deine Mutter würd ich nämlich auch nicht von der Bettkante schubsen. Höchstens Richtung Matratze…”
Locker scherzend fuhren Lars und Kris fort, sich für das Abendessen fertig zu machen.
Die beiden waren von ihren Müttern, die beide ebenfalls schon seit ihrer Schulzeit beste Freundinnen waren, zur Feier des bestandenen Abiturs zu einem Urlaub eingeladen worden.
Zwei Wochen Malle! Sommer, Sonne, Spass! Und sich keine Sorgen machen müssen, dass die Kohle knapp würde! Wie konnten die Jungs da Nein sagen??
Was sie im Moment ihres Gesprächs allerdings nicht wussten, Ruth und Caro standen gerade vor der Tür, um ihre Söhne zum Abendessen abzuholen und konnten ganz genau jedes Wort hören, das gesagt wurde.
Caro, Kris Mutter, kicherte vergnügt.
“Anscheinend hast du eine Eroberung gemacht…”
Ruth feixte zurück.
“Du aber auch! Und, wie siehts aus, Interesse an Lars?”
Nachdem Lars sie heute ziemlich oft eingecremt hatte, kribbelte es ganz gewaltig in Caros Möse. Spontan beschloss sie, das Gespräch weiter in diese Richtung zu lenken. Zur Not konnte sie das Ganze hinterher immer noch als Scherz abtun.
“Vielleicht… Und selber?”
Was sie nicht wusste: Ruth juckte ebenfalls schon die Muschi, seit sie den Tag über Kris sanfte Hände mehrmals auf ihrem Körper gespürt hatte.
Genau deshalb hatte sie das Thema auch aufgebracht…
“Sagen wir es mal so: Hängt davon ab, ob ich deine Erlaubnis hätte…”
Sie hiess Anna und war meine Tutorin in einem Geschichts-Tutorium. Sie war ein Paar Jahre jünger
als ich und hatte auch nicht wirklich Ahnung, anscheinend hatte sie die Stelle nur wegen ihres guten
Aussehens bekommen. Sie war schlank und hatte ein hübsches Gesicht und ordentlich Holz vor der
Hütte. Ihr Po war schön geformt und meist trug sie enge Hosen oder kurze Röcke und machte uns
damit alle verrückt.
Eines Tages ging ich wieder zum Tutorium und freute mich. Der Stoff war zwar langweilig, weil ich
alles schon wusste, aber Annas Anblick würde es wettmachen. Es war ein heisser Sommertag und es
war Nachmittags und brühend warm. Anna kam in einem sehr kurzen Rock herein. Es war mehr ein
breiter Gürtel als ein Rock. Als sie dann von der Tür in ihren Highheels zur Tafel ging, ruhten alle
männlichen Augen im Raum auf ihren Hüften, die hin und her schaukelten. Auch ich grinste bei
diesem Anblick in mich hinein.
Sie stellte kurz das Thema des heutigen Tages vor,
Literaturrecherche. Langweilig. Doch dann setzte sie sich ans Pult und schlug ihre Beine
übereinander. Ihr Rock war so kurz, sie schien nur aus Bein zu bestehen. Was für ein Anblick!
Sie legte mit dem Thema los und ich hörte nicht zu. Stattdessen musterte ich sie von unten bis oben.
Ich sah mir ihre Schuhe an. Es waren hochhackige Sandalen mit mindestens 10 Zentimeter Absatz.
Wie sie darin wohl laufen konnte? In den Sandalen sah ich ihre Füsse. Sie hatte gepflegte
Zehennägel und hatte sie mit rotem Nagellack angemalt. Das sah schick aus. Darüber folgten ihre
Beine. Sie musste sie rasiert haben, so glatt schienen sie zu sein.
Wo sie sich wohl noch rasiert
hatte? Ich grinste. Über den langen Beinen folgte dann der kurze schwarze Rock. Darüber Trug sie
ein enganliegendes Shirt, man konnte ihren flachen Bauch erkennen und ich konnte auch sehen,
dass sie keinen BH trug. Ihre Brüste bewegten sich im Rythmus des Atems und jedesmal, wenn sie
die Arme bewegte, um jemanden dran zu nehmen.
Schliesslich sah ich ihr ins Gesicht. Sie sah mich
böse an, anscheinend hatte sie gemerkt, dass ich nicht ganz bei der Sache war. Ich blickte ihr tief
und lang in die Augen, sie fing an, rot zu werden und stotterte und sah schliesslich weg und erzählte
weiter irgendwas über unsere Bibliothek. Ich sah durch ihr Shirt, dass ihre Brustwarzen hart wurden
und sich aufstellten.
Die vergangene Woche musste ich auf ein Seminar ca. 300km von zuhause, da dieses relativ “trocken” war und ich jeden Tag vom Hotel zum Seminarraum an einem schönen großen See vorbei fuhr, kam mir die Idee einfach nach dem letzten Tag nicht nach Haus zu fahren und den nächsten Morgen am See zu verbringen und erst am frühen nachmittag nach Hause zu fahren.
Da dies so eig. nicht geplant war und ich keine Badesachen dabei hatte, bin ich am letzten Abend einfach in ein Einkaufscenter gefahren und hab mir einen schönen Bikini besorgt, da ich weiß und knapp mag, fiel die Entscheidung auf einen weißen dünnen String. Gekauft, ab in Hotel, duschen und schlafen…
Am nächsten morgen hab ich alles bereits ins Auto verladen meinen neuen Bikini angezogen und ab an den See. Da angekommen ist mir aufgefallen das es ums Eck einen anscheinend relativ ruhigen Nebensee gibt, da ich meine Ruhe wollte entschloß ich mich dass das mein neues “Ziel” ist. Decke ausgebreitet, aus dem Kleidchen raus und gleich mal ab ins Wasser, etwas abkühlen. Ein paar Minuten geschwommen und dann ans Ufer und die Ruhe genießen …
Ich lag ein paar Minuten auf meiner Decke und genoß einfach mal die Ruhe, die jäh durch das laute Geräusch eines Rollers gestört wurde. Dieses Geräusch hat mich tierisch genervt – aber gut dacht ich mir, der wird schon vorbei fahren. Falsch gedacht, ca. 10m (Ihr wisst ja Frauen und schätzen ;-)) neben mir hielt dieses nervige Fahrzeug und ein relativ Junger Bursche breitete sich dort aus und schien seinen wahrscheinlich “freien” Tag genießen zu wollen. Ein paar Minuten später bemerkte ich das er mich augenscheinlich beobachtete. Ich dachte mir ok, da machst du dir jetzt einen Spass draus, nochmal kurz ins kühle Wasser und dann wieder auf die Decke, dort angekommen habe ich gleich mal das nasse Bikinioberteil demonstrativ ausgezogen. Ich stellte mich kurz so hin das er meine leichten Hängetitten in voller Pracht durch seine Sonnenbrille begutachten konnte. Ich bückte mich um mein Handtuch und streckte im dabei mein Hinterteil entgegen. Ich saß auf meiner Decke und spielte an meinem Handy rum, immer mit leichtem unauffälligen Blick zu ihm um zu wissen ob er mich weiterhin beobachtete, was er tat. Ich kümmerte mich nicht weiter darum und legte mich auf den Rücken. In Gedanken allerdings immer wie kann ich das Junggemüse weiter provozieren 🙂 Dann die Erleuchtung …