Categories
Gay

Eine geile Geschäftsreise Teil 1 (Gay)

„Hallo Micha, Du sollst zum Chef kommen.“ Hastig fahre ich hoch und schaue in das lachende Gesicht unserer Sekretärin. „Habe ich Dich erschreckt? Sorry, das wollte ich nicht, aber Thomas will Dich sprechen.“ „O. k., ich gehe gleich zu ihm.“ Wir sind ein junges Start Up Unternehmen, in dem das Durchschnittsalter 35 Jahre noch nicht erreicht hat. Unser Chef Thomas Miltner ist mit seinen 35 Jahren der Oldie in unserem Laden, ein umgänglicher und eloquenter Mensch, mit dem ich aber sehr gerne zusammen arbeite und mit dem man auch privat durchaus mal Pferde stehlen kann.
Als ich sein Bùro betrete kommt mir seine schlanke, sportliche Gestalt bereits entgegen und schùttelt mir freundlich lächelnd mit einem kräftigen Händedruck die Hand. „Guten Morgen Micha! Du ich habe ein Attentat auf Dich vor. Unseren wichtigsten Kunden, die Firma Mechthold, kennst Du ja. Ich muss morgen unbedingt dort hin, weil der Geschäftsfùhrer ein neues Projekt besprechen mõchte. Und wenn es klappen sollte, hätte ich gerne, dass Du das Projektmanagement ùbernimmst. Kannst Du es mõglich machen und so kurzfristig mitkommen?“

Ich schaue in das schlanke mit Ausnahme eines kleinen Goaties glattrasierte, von der Sonne gebräunte Gesicht und antworte: „Kein Problem, Ich habe fùr die nächsten Tage eh nichts geplant.“ „Danke, werde ich Dir nicht vergessen und Dir bei Gelegenheit wieder einen Stein in den Garten werfen. Wir mùssen morgen um 7 Uhr wegfahren und ich werde Dich bei Dir zu Hause abholen.“ Während er das sagt lächelt er sinnig vor sich hin, wofùr ich allerdings keinen Blick mehr habe. „Dann gehe ich am besten jetzt nach Hause und packe meine Sachen.“ „Ja tu das, wir sehen uns dann morgen frùh um sieben.“

Zuhause angekommen, beginne ich, in Gedanken an das Gespräch vom Nachmittag versunken, meine Tasche zu packen. Es war das erste mal, dass Thomas mich gebeten hatte, ihn auf einer Geschäftsreise zu begleiten. Wir verstanden uns zwar ganz gut und er war auch bisher immer ganz zufrieden mit meiner Arbeit gewesen, aber auf Kundenbesuche hatte ich ihn bis heute nie begleiten dùrfen. Aber ich freute mich bereits darauf, zum einen wegen des Vertrauensvorschusses, zum anderen, weil Thomas ein angenehmer Gesprächspartner ist, dessen grosse schlanke Gestalt mit dem dunklen Struwwelkopf einfach geil aussieht und in dessen Gegenwart ich mich immer wohl fùhle.

Categories
Gay

Eine geile Geschäftsreise Teil 2 (Gay)

Als wir uns angezogen hatten, machten wir uns auf den Weg zu unserem Kunden. Ich konnte mich nur schwer auf das Gespräch konzentrieren. Ständig kreisten meine Gedanken um die geilen hart aufstehenden Nippel auf Thomas´ dunkel behaarter Brust. Mein Blick wanderte immer wieder in die Richtung von dessen Körpermitte, wo sich in der eng anliegenden Hose deutlich ein entspannter Schwanz und zwei dicke Eier abzeichneten. Immer wenn Thomas sich unbeobachtet fühlte begann er seinen Schwanz zu massieren, was dazu führte, dass mein Schwanz sich während der Sitzung sehr schnell wieder aufrichtete. Ich spürte wie sich die ersten Tropfen warmen, feuchten klebrigen Vorsaftes in meinen Slip entleerten. Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her, was dazu führte, dass mein zwischenzeitlich voll ausgefahrener Schwanz schräg nach oben schnappte und sich nun deutlich in der dünnen Sommerhose abzeichnete. Je länger ich Thomas anschaute desto geiler wurde ich, meine Hand wanderte in meine Hosentasche, wo sei sie langsam meinen Schwanz zu massieren begann. Man sah es Thomas an, wie er es genoss mich aufzugeilen. Unauffällig öffnete er einen Knopf seines Hemdes. Sein dichtes schwarzes Brusthaar drängte aus dem Kragen und wurde deutlich sichtbar. Ich begann hörbar auszuatmen, als mich unser Gesprächspartner, Klaus Mertens fragte: „Ist Dir nicht gut?“
Verlegen fuhr ich herum und stotterte: „Nein, nein alles in Ordnung“, ohne dabei aufzuhören meinen vollständig ausgefahrenen Kolben weiter zu reiben. Der Schatten der Eichel und der Stamm waren immer deutlicher zu sehen, zudem zwischenzeitlich auch die ersten glänzenden Flecken auf meiner Hose zu erkennen waren. Thomas hatte zwischenzeitlich für mich sichtbar einen Knopf seiner Hose geöffnet und einen Finger hinein gesteckt. Immer wieder drehte er sich zur Seite, so dass ich einen Blick auf seine ins Wachsen geratene Latte erhaschen konnte. Je länger das Gespräch ging, desto mehr geriet mein Schwanz schmerzhaft ins Pochen. Thomas ließ sich rein gar nichts anmerken. Er wirkte konzentriert als würde nichts passieren. „So eine geile Sau“, dachte ich, während Wellen, an den Schenkeln beginnend, durch meinen Körper pulsierten. Als Klaus plötzlich meinte: „He Lars, Du wirkst wirklich unkonzentriert, ich glaube wir machen eine kleine Pause, in der ich Euch beiden einen Film über unseren Betrieb zeige.“ „Ja gute Idee“, sagten Thomas und ich wie aus einem Mund, wobei ich hörbar aufatmete.

Categories
Inzest

Der dominate Sohn

Die Beweise

Der Jenige der ein Verbrechen begeht sollte sich nicht erwischen lassen, oder er muss dafür bezahlen. Auch wenn die Frage bleibt, ob für das Erwischt werden oder für die Tat.

Mark war grade 18jahre alt, als er eines Tages von der Schule Heim kam. Es gab eine Lehrerkonferenz, so dass mehrer Stunden überrascht ausfielen. Er hörte merkwürdige Geräusche aus dem Schlafzimmer seiner Eltern. Er kannte diese Art von Geräusche, in manchen Nächten, wenn es seine Eltern mit einander Taten, gab es die gleiche. Aber erstaunt, darüber solche Töne jetzt zu Hören, schlich er über die Treppe nach oben und leise an seinem Zimmer vorbei bis zur Tür seiner Eltern. Sie stand offen und er könnte hinsehen, auf dem Bett lag seine Mutter, mit weit gespreizten Beinen, aber zwischen ihren Schenkel, lag nicht seine Vater, der wie er auch wusste die ganze Woche auf Geschäftsreise unterwegs war.

Überrascht sah er seinen Onkel Erich, ohne lange zu überlegen. Ging er in sein Zimmer, legte seinen Rücksack nieder und nahm seine Digitalkamera. Er schlich wieder zu der Tür seiner Eltern und stellte noch den Blitz, der Kamera aus und fing an Fotos zu schissen.

Ihm war gleich der Gedanke gekommen, “Diese geile Fickschlampe, na warte. Ich möchte auch meinen Spaß haben”

Mark Fotografierte wie sein Onkel, zwischen den Schenkel seiner Mutter hockte und sie fickte. Seine Mutter beugte sich auf, sie hatte ihren Orgasmus. Und auch Onkel Erich war so weit, er zog sich aus seiner Mutter zurück, streckte sich hoch und spritzte seine Sahne, auf ihren Bauch, ihre Titten und ein Spritzer traf sie ins Gesicht. Mark hatte die ganze Zeit immer wieder ein Foto gemacht, so schnell halt diese blöde langsame Kamera war, die ihm sein Onkel letzten Weihnachten gescheckt hatte.

Onkel Erich stieg vom Bett und nahm seine Sachen. Marks Mutter Erika, blieb auf dem Bett sitzen, “Das können wir nicht noch einmal machen, es ist nicht richt und ich will deinen Bruder nicht betrügen.” Auch wenn es mir fehlt und es Geil war, endlich mal wieder gefickt zu werden.

Categories
Hardcore

Meine Sexbeichte – Teil 4

Vor ein paar Jahren gab es in der Stadt, in der ich damals wohnte, einen großen Straßenstrich. Ich hatte mehrfach in der Zeitung darüber gelesen und hin und wieder über das Thema fantasiert, vor allem wenn ich in Chaträumen auf Rollenspiele aus war. Rein zufällig fand ich irgendwann heraus, wo dieser berühmt-berüchtigte Strich war. Ich hatte mit Freunden eine Brauereibesichtigung gemacht. Während wir auf die Straßenbahn warteten, schlenderte eine für die Jahreszeit auffallend knapp gekleidete Frau an uns vorbei. Jemand witzelte: “Die ist wohl auf dem Weg zur Arbeit!”, und wir guckten alle hinterher, wie sie in der Nebenstraße verschwandt.

Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich den Abend verbrachte. Ich kam vom Freibier äußerst angeschickert nach Hause und ging direkt in meinen Lieblingschat. Weit nach Mitternach fand ich erst ins Bett. Ich war schon lange nackt, bis auf Pumps, hatte für mehrere Männer eine Prostituierte vom Straßenstrich gespielt und war dabei auch nicht zu kurz gekommen.

Am nächsten Tag, es war ein Samstag, war ich ständig mit Bildfetzen meines Kopfkinos vom Vorabend beschäftigt. Ich war mit Freundinnen im Kino und selbst während des Filmes noch leicht abwesend. Unter einem Vorwand verabschiedete ich mich anschließend von den anderen und ging ins Parkhaus zu meinem Auto. Es hatte geregnet, und die Straßen glänzten leicht im Licht der Laternen. Ich fuhr zum Straßenstrich – das mußte ich einfach mit eigenen Augen sehen. Als ich in die Nebenstraße hinter der Straßenbahnhaltestelle einbog, baute ich fast einen Unfall. Stau? Um diese Zeit? Der Wagen vor mir fuhr langsam an, und dann sah ich, warum hier so viel los war. Ich betätigte die Zentralverriegelung.

Tatsächlich begann der Strich direkt an der Ecke. Die Frauen standen dicht beieinander. Manche redeten miteinander, die meisten suchten mit den Autofahrern Blickkontakt, winkten ihnen zu, lächelten, und wandten sich zum nächsten Auto. Ich war zweimal rechts abgebogen, dann war ich wieder auf der Hauptstraße, regelrecht eingekeilt in einen Pulk von Autos, die an der nächsten Ecke wieder in die erste Straße einbogen. Ich fuhr drei oder vier Runden im Schritttempo mit, es dauerte bestimmt eine Viertelstunde. Ich spähte ins Dunkel und beobachtete das Treiben. Autos hielten an, Frauen gingen zum Fenster und beugten sich tief hinein. Anderes stiegen aus Autos aus und stellten sich mit gelangweilten Gesichtern wieder auf den Bürgersteig. Auf der Parallelstraße zur Hauptstraße gab es eine kleine Ausfahrt zu einem Platz, der mit Holzwänden abgeschirmt war. Dort mußte das sein, was in der Zeitung so heiß diskutiert wurde: die sogenannten Verrichtungsboxen. Zurück auf der Hauptstraße fuhr ich endlich geradeaus weiter.

Categories
Fetisch Hardcore Inzest

Fremdgehen mit Folgen 5

Mir wurde alles zuviel, ich war kurz davor meiner Frau Juliana alles zu beichten. Während ich auf dem Weg nach Hause war überlegte ich mir schon wie ich es ihr am schonendsten beibringen könnte. Als es nur noch wenige Meter bis zu meiner Frau waren merkte ich aber dann doch das es nichts bringen würde reinen Tisch zu machen. Nach wie vor hoffte ich das Steffi ihre menschliche Seite wieder zeigt und einsieht das wir das Ganze mit uns beenden sollten. Freudestrahlend wie immer Empfang mich meine Frau dann auch schon an der Eingangstür als sie hörte das ich den Schlüssel umdrehen wollte. Wir küssten uns. Wir küssten obwohl ich noch einige Stunden zuvor mein eigenes Sperma am Poloch von Steffi weggeleckt hatte. Was hätte ich aber tun sollen. Meine Frau nicht zu küssen wäre mehr als auffällig gewesen. Ich war allerdings mehr als froh als wir voneinander abließen und ich mich im Bad frisch machen konnte.

Da vibrierte mein Smartphone und unerwarteterweise war es eine Nachricht von Steffi die mich wieder zurück holte. Was sie schrieb war unglaublich und ich musste viermal die Nachricht lesen um wirklich zu begreifen was sie meinte. Steffi schrieb das sie es sich überlegt hätte, sie hat keine Lust mehr die Affäre von einem Ehemann zu sein der es im Bett nicht brachte und sie selbst nur als Objekt seiner Begierden nutzen wollte. Sie habe meine Frau Juliana in einem Social Network gesucht, gefunden und angeschrieben und wir sollten dort weiter lesen. Mein Puls raste, ich musste irgendwie an den Account meiner Frau kommen und die Nachricht löschen oder sonst etwas damit machen. Es war zu spät, ich hörte schon wie meine Frau mich zu sich rief. Sie sagte das sie eine Nachricht von einer Steffi erhalten habe und zeigte mir den Text. Am Blick erkannte meine Frau sofort das es stimmte, das ich eine Affäre mit dieser Frau habe um gewisse Neigungen auszuleben. Doch das war nicht alles. Steffi wollte sich mit meiner Frau und mir treffen. Sollte das treffen nicht statt finden würde etwas geschehen was wir nicht wollen würde. Was das war schrieb Steffi nicht. Mit leichten Tränen in den Augen schaute mich meine Frau an und fragte mich wieso ich das getan habe, zugleich erwähnte sie aber auch das es ja einmal so kommen musste, so wenig Sex wir beide miteinander hatten. In einem langen Gespräch beichtete ich Juliana alles. Es war ein schwieriges und sehr unangenehmes Gespräch, schließlich passierte nun das was ich nicht wollte. Meiner Frau direkt weh zu tun und sie in die Sache mit reinziehen. Am Ende beschlossen wir uns mit Steffi zu treffen, es bleib uns ja auch nichts anderes übrig. So schrieb meine Frau noch am selben tag Steffi zurück und wir verabredeten uns direkt für den nächsten Tag.

Categories
Erstes Mal Gay

Zum ersten Mal vor Geilheit getraut in ein Pornokino

Ich war öfter mal an einem Pornokino in Salzburg vorbei gekommen, hatte mich aber nie getraut, hineinzugehen. Ich wusste, dass es in diesem Kino eine Gay-Abteilung gab und die Vorstellung, mich vor Fremden zu “präsentieren” und geile Schwänze beim Wichsen zu sehen machte mich schon an und mein Schwanz wurde in der Hose sofort hart.

Als ich heute wieder vorbeikam und mir vorstellte, dass gerade in diesem Moment geile Kerle im Gaykino saßen und sich die Schwänze abwichsten wurde ich so geil, dass ich es nun doch wagte hineinzugehen.

Ich ging schnell an die Kasse, zahlte, ging herein und sah mich erstmal um. Rechts rum waren die 3 Kinos. Erst ein Hetero-Kino, dann ein SM/BDSM Kino und der 3. war der Gay-Bereich. Ich sah mich kurz um und schlüpfte dann schnell durch den Eingang zum Gay-Bereich. Drinnen war es halbdunkel und ich konnte sehen, dass sich einige Männer in den vorderen Reihen befanden. Die hintere Reihe war leer. Super, dachte ich. So konnte ich mich erstmal unauffällig nach hinten setzen und die Lage beobachten. Also ging ich in die letzte Reihe und setzte mich. Auf der Leinwand lief ein Film, in dem sich zwei Kerle mit recht großen Schwänzen gegenseitig wichsten.

In meiner Hose bildete sich sofort eine ziemliche Beule, aber ich traute mich noch nicht, meinen Schwanz herauszuholen. Ich beugte mich etwas vor und beobachtete, was in den vorderen Reihen abging. Ich konnte die Männer vor mir nur von hinten sehen, aber ihre Bewegungen zeigten mir, dass sie sich die Schwänze wichsten. Als dann einer von ihnen aufstand und sich zu seinem Nebenmann herumdrehte, konnte ich deutlich seinen steifen Schwanz sehen. Und als ich dann sah, wie er sich heftig wichste und dann eine dicke Ladung Sperma in Richtung seines Nebenmanns abschoss, fing ich an, mit der eechten Hand meinen Schwanz in der Hose zu kneten und mit der Linken an meinen Nippeln rumzuspielen.

Ich war so in den Anblick dieses Schwanzes vertieft, der noch immer zuckte, dass ich es fast nicht bemerkt hätte, als sich ein Mann neben mich setzte. Etwas beschämt hörte ich auf, meinen Schwanz in der Hose zu kneten und lehnte mich wieder zurück. Der Mann neben mir machte ganz ungeniert seine Hose auf und streifte sie bis zu den Knöcheln herunter. Ich zwirbelte mit beiden Händen weiter meine Nippel, sah aus den Augenwinkeln zu ihm hinüber und konnte so seinen tollen Schwanz sehen. Mein Herz pochte bis zum Hals und die Beule in meiner Hose wurde immer größer.

Categories
Anal Fetisch

es geht weiter… Teil 3 ‘Was für ein Mo

Er bewegte es nur einmal hin und her und bevor ich mich überhaupt darauf konzentrieren konnte zog er es wieder raus und wollte nun wissen was das war. Oh je, meine Gedanken rasten… ich hatte doch gar nicht wirklich aufgepasst. Mein Körper schrie ‘fick mich’ und er wollte, dass ich Sachen errate. Ich versuchte mich zu erinnern wie groß das Teil war, da es ja in meinen Hintereingang sollte, wenn ich es nicht errate. Verdammt! Schüchtern fragte ich, ob ich es nochmal spüren dürfte.
Als Antwort bekam ich einen Klecks Gleitcreme auf mein zweites Loch geschmiert und während er mir das Teil langsam in meinen Po einführte, rief ich nur mit weit geöffneten Augen ‘Zucchini’.
„Richtig!“, war seine Antwort. „Dafür ficke ich dich damit durch!“ Und er hielt sein Versprechen! Natürlich hätte mir klar sein müssen, dass meine Antwort zu spät kam und er das Loch nicht wieder wechseln würde. Aber die erste Panik über dieses anale Spielchen wich einem, bis dahin unbekannten, absolut geilem Gefühl. Er schob und zog die Zucchini immer wieder vor und zurück und reizte meinen Po bis zum Äußersten. Als er dann auch noch mit seiner Zunge meinen Venushügel umkreiste ging es ganz schnell bis ich mich in einem heftigen Orgasmus aufbäumte und meine Lust herausschrie.

Er zog das Gemüse vorsichtig aus mir heraus und sagte:“Nun das Nächste!“
Ich dachte erst dies wäre ein Scherz… ich hatte meinen Orgasmus noch gar nicht hinter mir gelassen, da wollte er schon weitermachen?! Ich zerrte an meinen Fesseln… natürlich völlig ergebnislos. Schon spürte ich wieder etwas Kühles an meiner Muschi und zusammen mit dem Gedanken wie wehrlos ich bin tropfte die Geilheit pulsierend aus meinem Fötzchen heraus.
Das mein Körper mich auch immer so verraten musste.

Mit einem leisen Lachen schob er etwas dickes, kaltes, glattes in mich hinein. Ich ging die Liste durch was ich in dem Korb gesehen hatte (Möhre, Gurke, Mais, Rettich…) und tippte laut und deutlich auf ‘Schlangengurke’. Oh Gott, wie peinlich so etwas laut sagen zu müssen wenn man dabei auch noch so auf dem Präsentierteller liegt.

Categories
Gruppen Hardcore

Fahrradtour mit Nebenwirkungen

Aus dieser Fahrradtour wurde nichts mit den Nachbarinnen

Guten Tag liebe Lesefreunde.

Ich möchte mich kurz bei euch vorstellen, mein ist Joona und bin schon in der Teenagerspätlese und bin verheiratet mit Marikit. Sie stammt aus Malaysia und ist 35 Jahre alt, ca. 165 cm groß, schlank hat kleine feste Titten und eine schlanke Taille sowie einen kleinen strammen knackigen Po. Gemeinsam mit meiner Frau leben wir in unserem Haus, welches noch über weitere 3 Wohneinheiten. Eine der drei Wohnungen haben wir an Ellen vermietet, diese junge Dame ist ebenfalls 35 Jahre alt und stammt aus Ghana. Sie ist etwas größer als Marikit ich schätze so ca. 168 cm, aber genau weiß ich es leider nicht. Ellen hat geile Titten, in meiner Galerie könnt ihr die beiden Damen sehen. Wir drei leben in einer Dreierbeziehung die Marikit und Ellen begonnen haben und ihr Verlangen nach dem eigenen Geschlecht ausleben. Dieses Ausleben geschieht gemeinsam mit unseren beiden Nachbarn Petra 41 Jahre und ihrer Tochter Anja 20 Jahre alt. Diese beiden Frauen sehen fast aus wie Geschwister, viele Leute halten sie dafür, sie sind schlank, ca. 166 cm groß haben kleine feste Titten, ich schätze Körbchengröße 75A, schlanke Becken und knackigen feste Ärsche.

Aber nun zu meiner Geschichte.

Gemeinsam hatten wir für das Wochenende im Juli 2013 eine Radtour vereinbart. Anja kam samstags morgens gegen 8:30 Uhr zu uns und klingelte. In ihrer Hand hielt sie eine Tüte mit frischen Brötchen. Als ich die Tür öffnete sagte sie „Mam ist auch gleich da, dann können wir frühstücken“ im nächsten Moment fiel sie mir um den Hals und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Eigentlich so wie immer, wenn wir uns sehen und begrüßten. Marikit und Ellen deckten den Tisch im Garten und ich erwartete nun Anjas Mutter, die nun ebenfalls mit schnellen Schritten zu unserer Haustür kam, an der ich immer noch stand und Anja durch den Flur und Küche in unseren Garten ging um meine beiden lieben Frauen zu begrüßen. Petra begrüßte mich so wie sie es immer tat, mit einem leidenschaftlichen langen Kuss und schlang ihre Arme um meinen Hals. Ich umfasste ihren kleinen festen Po, drückte sie lieb an meine Lenden und hob sie leicht hoch. „Bitte lass mich runter, wenn uns jemand sieht“ kam es aus ihrem Mund, in der immer noch meine Zunge steckte. Ich ließ Petra runter und wir gingen ins Haus. Als wir von der Terrasse ein leichtes Stöhnen hörten, schauten wir uns an und grinsten. Als Petra und ich näher kamen sahen wir, dass meine Frau, Anja im Arm hatte und Ellen hinter unserer Nachbartochter kniend ihre Shorts zur Seite schob und ihr am Fötzchen spielte. Petra räusperte sich mit den Worten „typisch meine Tochter, wenn Mutter nicht da ist treibt sie es mit den Nachbarinnen“. Anja und Marikit schaute uns an und grinsten. Ellen biss unserer Nachbartochter leicht in den Po und gab ihr anschließend einen Kuss auf diesen.

Categories
Fetisch Hardcore

Vorsorgeuntersuchung Teil 2

Der zweite Teil der Vorsorge-Untersuchung

Als mir die Ärztin sagte, dass ich morgen zur Fortzetzung der Untersuchung kommen solle, dachte ich dem Moment gar nicht daran, dass ja am Samstag normalerweise gar keine Sprechstunde ist.
Aber nachdem die Sprechstundenhilfe mir den Notizzettel mit dem Termin in die Hand gab, musste das wohl so in Ordnung sein.

Die erste Untersuchung war sowas von megageil.
Doch vor der nächsten hatte ich schon einen riesen Bammel. Ich hatte noch nie was in die Harnröhre geschoben bekommen und stellte mir das ziemlich schmerzhaft vor.

In der Nacht von Freitag zu Samstag, lief mir die erste Untersuchung immer wieder wie ein Film vor den Augen ab.
Mein Schwanz hatte eine Dauererektion bei den Gedanken, wie mir die Ärztin meine Prostata massierte.
Noch nie zuvor hatte ich solch einen Orgasmus bekommen.
Ich glaube so 4 oder 5 mal wichste ich mir in dieser Nacht einen ab und versuchte auch das mit der Stimulation der Prostata selber nachzumachen.
Mit meinem Finger bin ich nicht ganz dran gekommen, also versuchte ich es mit verschiedenen Gegenständen.
Egal ob Kerze, Kochlöffel oder der Stil einer Zahnbürste, keines davon brachte mir auch nur annähernd dieses Gefühl, was ich an diesem Tag erlebt hatte.
Dennoch konnte ich nicht anders und onanierte immer wieder.
Ich spritzte einfach so ins Bett und ich war so geil, dass mir das sowas egal war.
Am Morgen klebte das Bett ganz fürchterlich und roch auch ziemlich penetrant nach Sperma.

Nach dem Aufstehen wollte ich mich in der Dusche ja nur frisch machen und das angetrocknete Sperma abwaschen,
aber ich bekam diese Frau und das was sie mit mir gemacht hatte, nicht mehr aus dem Kopf.
Und so bekam ich auch in der Dusche sofort wieder einen Steifen.
Ich stellte meine Dusche auf einen einzelnen, ganz feinen, aber sehr harten Strahl und bearbeitete damit meine erogenen Zonen.
Das hatte ich schon sehr oft so gemacht, aber diesmal war es noch viel schöner und intensiver, weil ich mir vorstellte,
dass ich nur so da stehe und die geile Ärztin mich mit der Dusche verwöhnt.
Meine Brustwarzen sind sehr empfindlich und der harte Strahl auf meine Nippel, machte mich so richtig heiß.
Ich hielt den Strahl auch sehr lange auf meine Eichel, so lange bis es schon anfing leicht weh zu tun.
Dann kam mein Sack dran. Auch immer bis kurz vor der Schmerzgrenze, massierte ich mit dem Strahl meinen straffen Sack und die Eier.
Letztendlich holte ich mir nochmal einen runter und spritze die Duschwand mit meinem Sperma voll.
Das was noch an meinen Fingern haften blieb, leckte ich wie meistens nach dem onanieren ab.
Ok…..ich kann durchaus verstehen, das manche Frauen das nicht schlucken möchten…..es schmeckt ja auch nicht wirklich besonders lecker.
Aber ich kann einfach nicht anders, mich geilt es nochmal richtig auf, wenn ich mein eigenes Sperma schlucke.

Categories
BDSM Fetisch Gruppen

Die Fette Mitschülerin – Teil 6

Es war Freitag 17:30 Uhr, Ralf hatte gerade Thomas abgeholt und sie fuhren nun zu Vanessa ihrer fetten Mitschülerin, die mitlerweile ihre gemeinsam fette Sklavensau geworden war.
Wobei Ralf den Part der strengen Erziehung und Thomas das Ficken der Fettsau übernommen hatten.

Vanessa, die ab heute ihren Mastsaunamen “Piggynessa” auch öffentlich in der Fetischszene der “fetten Sklavenschweinehalter” tragen würde, war eine geile fette Schlampe die oberflächlich Betrachtet nur eine extrem dicke unpassend gekleidete schüchterne junge Frau zu sein schien.
Sie trug entweder sehr enge Klamotten die ihre fetten Speckmassen stark betonten aber dabei total unpassend aussahen oder so unförmige weite Klamotten das man sie für noch viel dicker hielt als sie tatsächlich war.
Ihr “Kampfgewicht” betrug 165kg bei einer größe von gerade mal einen Meter fünfundsechzig, bei ihr traf es zu das Größe in Zentimetern genau ihrem Gewicht in Kilos entsprach. Wobei sie insgesamt recht dick war, aber der meiste Speck saß bei ihr an Bauch, Po und Brüsten. Auf allen vieren sah sie aus wie ein übermästetes Hängebauchschwein mit enormen Hängetitten, wobei sowohl ihr Fettwanst wie auch die Specktitten leicht über den Boden schleiften.

Heute Abend wollten die Drei nun zu Madame Rosa, wo eine Mastschweine Schau stattfinden sollte, bei der die Halter ihre fetten Sklavenschweine präsentieren und beurteilen lassen würden. Für Piggynessa war es die erste derartige Veranstaltung, sie wußte noch gar nicht was sie dort erwarten würde. Auch Ralf und Thomas waren noch nie bei solch einer Schau gewesen, aber sie hatten sich am Vorabend die Infoseiten von Madame Rosa für die Halter solcher Mastsklavenschweine angesehen und wußten daher zumindest weitestgehend was sie Erwarten durften.

Piggynessa erwatete die beiden Männer gehorsam nur mit ihren Schweinedessous bekleidet und öffnete erst nachdem sie Ralfs Stimme erkannt hatte.
Da noch etwas Zeit war, betraten Thomas und Ralf zunächst die Küche und Ralf forderte seine geile Fettsau auf sich doch mal angemessen zu Präsentieren.
Piggynessa tat was ihr Befohlen war und Ralf bemerkte nun noch das ihre langen blonden Haare hochgebunden werden sollten und dann bekam sie noch den Plug mit dem Schweineschwänzchen in ihren geilen Arsch. So Ausgestattet sah sie nun auf allen vieren wirklich wie eine übermästete Hängebauchsau aus, Ralf klatschte leicht auf ihren fetten Arsch und alles schwabbelte wie immer. Thomas machte dieser Anblick unheimlich geil – aber Ralf sagte nun “OK, dann können wir jetzt los! Fettsau du ziehst den Mantel über, denn bis zum Hof solltest du nicht so deutlich als das Erkennbar sein was du so gern bist!”

Categories
Hardcore

Geburtstagsüberraschung

Heute feiert Anna ihren Geburtstag. Eigentlich macht sie einen reinen Mädelsabend, von mir hat sie sich gewünscht dass ich was leckeres Koche und anschließend ein paar Cocktails mache. Mia hat noch angeboten mir zu helfen, sie ist erst vor drei Tagen in die Stadt gezogen und sieht das als Gelegenheit ein paar Kontakte zu knüpfen. Sie ist zum Studieren nach Deutschland gekommen, bisher hat sie in Honkong studiert.

Das Essen verläuft wie erwartet, etwas stressig aber immerhin scheint alles zu schmecken und die Stimmung ist gut. Ich habe den Mädels schon ein paar Cocktails gemacht und versuche währenddessen die Küche wieder einigermaßen in Ordnung zu bringen, als Mia kichernd hinter mir steht und sagt “Die Parties hier sind wirklich super, und die Coctails kommen gut an. Machst du noch eine Runde?”. Ich drehe mich um, und bin etwas überrascht. “Warum hast du keine Hose mehr an?”. “Wir spielen Wahrheit oder Pflicht, ich musste die Hose ausziehen”. Das scheint ja ein spaßiger Abend zu werden. Ich mache noch eine Runde Cocktails und gehe ins Wohnzimmer. An der Tür fängt Anna mich ab, und nimmt mir das Tablett mit den Cocktails ab. Sie lächelt mich an “Ich muss erst mal die Mädels fragen, was du machen musst damit du rein darfst”.

Sie kommt wieder “Du musst in 60 Sekunden möglichst viele BHs durch das Top öffnen, für jeden den du nicht auf bekommst, bekomme ich ein Kleidungsstück. Ach und du darfst nur die Linke Hand benutzen. Das ist doch mal eine schöne Herausforderung, und da ich noch völlig nüchtern bin sollte das bei 6 BHs zu schaffen sein. Mal abgesehen davon, ich finde es mit der linken Hand viel einfacher.

Die ersten 5 BHs sind schnell geöffnet, bei Anja habe ich etwas Zeit verloren da sie total kitzelig ist und rumgezappelt hat, aber mir bleiben immer noch 20 Sekunden als Jenny vor mir steht. Die anderen Mädels schauen etwas enttäuscht weil ich wohl alle meine Klamotten anbehalte, aber Jenny die geile Schlampe hat das Spiel offensichtlich verstanden: “Wenn du es in der Zeit, darfst du mir auch noch die Bluse aufknöpfen”.

Categories
Fetisch Voyeur

gefesselt mal anders

Ich kenne dich schon mein Leben lang und doch kenne ich dich nicht wirklich.
Wir haben schon zusammen gefeiert und getrunken, zusammen auf der Wickelkommode gelegen und Weihnachten zusammen gefeiert und doch weiss ich nicht wirklich etwas genaueres/intimeres von Dir.
Bis jetzt.
Wir sehen uns oft, gehen mit dem Hund zusammen Gassi, du wohnst nur ein paar Häuser weiter, seit Jahrzehnten und doch weiss ich nicht einmal, ob du rasiert bist.
Bis jetzt.
Wir lachen zusammen. Wir liegen uns in den Armen. Ich weiss, wie du riechst.
Aber nicht wie du denkst.
Bis jetzt.
Wir reden über alles mögliche, über alles, nur nicht über Intimes.
Bis jetzt.
Denn jetzt haben wir angefangen die Technik zu nutzen und schreiben uns mit dem handy Nachrichten.
Jetzt tauschen wir auch intimes.
Jetzt weiss ich, dass du rasiert bist.
Jetzt weiss ich, dass du oft Abends auf dem Sofa liegst und deine Pussi massierst, mit dem Gedanken, mal wieder richtig gefickt zu werden.
Jetzt weiss ich, dass du Abends vorm Schlafen “shades of grey” liest und dabei deine Finger in deiner nassen Möse geniesst.
Jetzt weiss ich auch, dass du mit dem Lesen nie weit kommst, weil du beide Hände brauchst, um deiner Lust nachzugehen.
Jetzt kenne ich deine Fantasien und jetzt lebe ich sie mit dir aus, auch wenn es für mich was neues ist, denn eigentlich bist du für mich wie eine Schwester und dennoch finde ich es geil, nun auf dem Stuhl neben deinem Bett zu sitzen.
Denn nun muss ich dir aus dem Buch vorlesen, damit du endlich damit weiterkommst und dennoch beide Hände frei hast, um es dir selber zu machen.
Ich bin an den Stuhl gefesselt, du wolltest es so.
Nur meine Hände sind frei, damit ich beim Lesen das Buch umblättern kann.
Du liegst neben mir auf dem Bett. Die Decke lässt den größten Teil deiner wunderschönen Brust unbedeckt.
Im Licht der Nachttischlampe lese ich dir Seite für Seite vor.
Ich beobachte dabei, wie deine Finger über deine Brust streichen, deine Warzen umkreisen und diese erstarren lassen. Sie ziehen sich unter deinen Berührungen zusammen.
Du machst ein Hohlkreuz und geniesst es, deine Brust zu massieren, während ich umblättere und dir eine weitere Seite vorlese.
Ich lese so gut es mein erregter Zustand zulässt. Und deine rechte Hand hat den Weg unter die Decke gefunden.
Während deine linke Hand noch deine Brüste streichelt, wandert deiner rechte über deinen Bauchnabel hinunter ins Reich der Lüste.
Ein Auge auf dem Buch eins auf deiner Haut. Wie ein Chamäleon komme ich mir vor, während mir das Blut in die Hose sackt und diese eng werden lässt. Sehr eng.
Deine Augen schliessen und dein Mund öffnet sich.
Ich kann ein leises Stöhnen aus deiner Richtung vernehmen.
Jetzt hat sie ihre Perle gefunden und reibt zart darüber, denke ich mir und meine Hose droht zu platzen.
Ich sehe wie deine Beine unter der Decke auseinandergehen.
In meinem geistigen Auge zeigen sich Bilder, wie ich mir deine Scharm vorstelle, wie sie sich nass deinen Fingern öffnet, um ihnen Einlass zu gewähren.
Ob sie wohl schon drinsteccken? Frage ich mich!
Da nicht nur meine Beine, sondern auch meine Arme an den Stuhl gefesselt sind, ist es mir ein Schweres, mit einer Hand das Buch zu halten, mehr schlecht als recht daraus vorzulesen und mit der anderen Hand meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien.
Es ist geschafft. Unter größten Anstrengungen und Konzentration steht er nun in Freiheit angekommen seinen Mann.
Mit spitzen Fingern kann ich beim Lesen meine Vorhaut leicht vor und zurück ziehen, was mich aber nicht befriedigt, sondern nur noch geiler macht.
Ich sehen wie du mich dabei beobachtest und deine Finger unter der Decke schneller bewegen und nun beide Hände unter der blöden Decke stecken, die mir die Sicht auf deine nasse Lust versperrt.
Ich muss meine Miniwichsversuche unterbrechen, um eine Seite weiterzublättern.
Ich hatte dir ja versprochen, das du in dem Buch weiterkommst, wenn ich dir vorlese.
JAAAA, du ziehst die Decke weg und ich kann sehen, dass nicht nur deine Finger feucht glänzen.
Du schwingst deine Beine aus dem Bett, kommst die zwei Schritte langsam auf mich zu.
Nun stehst du vor mir, deine nasse, frisch rasierte Wollust meinen Augen direkt präsentierend.
Und ich kann nicht ran, da meine Hände immer noch auf den Armlehnen des Stuhles gefesselt sind.
Langsam streckst du deine rechte Hand vor und öffnest den Knoten, der meinen linken Unterarm bindet. Deine linke Hand streichelt dabei sanft deine Lustperle, es schmatzt ein wenig.
Dann folgt mein rechter Unterarm.
Jetzt kann ich beide Arme ein wenig bewegen.
Automatisch gehen meine Hände in Richtung deiner nassen Möse. Sie wollen sie berühren, streicheln, fingern…. aber du entziehst dich ihrer Reichweite.
Sie recken und sie strecken sich, aber du entziehst dich ihre reichweite vollends und legst dich wieder aufs Bett.
Nein du kniest dich aufs Bett. Deinen geilen Arsch in meine Richtung strecken.
Ich habe volle Sicht auf deine Lust und wie deine Finger zwischen deinen Lippen auf und ab streichen und dabei immer tiefer in sie reingleiten.
Ich stöhne auf, wie gerne würde ich dich in dieser Stellung mit meiner Zunge verwöhnen, dich verzaubern, deine Wollust aus deiner Möse lecken.
Oh, jetzt erst kommt es mir in Erinnerung, dass ich ja nun beide Hände frei habe, um meinen Schwanz zu wichsen.
Als ich unter meinen schneller werdenden Wichsbewegungen aufstöhne, drehst du deinen Kopf und schaust mich lüsternd an.
Dabei legst du dich wieder auf den Rücken, öffnest die Nachtischschublade und holst zwei deiner Spielzeuge hervor.
Einen hautfarbenden Dildo, der in Größe ungefähr meinem Schanz gleichkommt, vielleicht ein wenig dicker, sicher aus Silikon, so wie er sich beim aus der Schublade holen bewegt und einen Vibrator mit einer gekrümmten eierförmigen Kugel vorne dran, die sehr stark und laut vibriert, als du ihn ansschaltest.
Nun werden auch deine Augen feucht und glänzend.
Ich kann deine Fantasie förmlich in deinen Augen sehen, wie du schon jetzt spürst, wie du von deinen beiden Freunden gleich ausgefüllt und massiert wirst.
Bestimmt ist dein erstes Orgasmus schon unterwegs, bevor du dich berührt hast.
Denn während deine Hände mit dem Spielzeug deine Haut berühren und massierend den Weg über deine Brüste nach unten finden, schaust du mir tief in meine Augen und ich lese darin: Na du geiles Stück, du würdest mich bestimmt jetzt gerne ficken, aber ich ficke mich jetzt selber!!!!
Deine Blicke wandern an mir herab und stoppen erst, als sie meinen, von beiden Händen gewichsten Schwanz erreichen.
Dieser Anblick wiederrum macht dich noch geiler. Was daran zu erkennen ist, das plötzlich dein Dildo tief in deiner Möse steckt und anscheinend ein Eigenleben entwickelt hat, denn er fickt dich so schnell und hart, als wenn du die Kontrolle über sein Tun verloren hast.
Der Vibrator macht seine Arbeit so gut, dass du laut aufstöhnst. Dein Blick auf meiner Eichel manifestiert.
Du ziehst deine Beine weiter an, du willst mehr Bewegungsfreiheit um deinen herannahenden Orgasmus zu geniessen.
Du zuckst, es kommt dir, heftig, du schreist, du streckst alles von dir, du kommst uundd du machst weiter, ohne Pause nehmen deine künstlichen Freunde die Arbeit wieder auf.
Aus deinen Erzählungen weiss ich, dass du gerne auch zwei/dreimal zum Orgasmus kommst, wenn du es dir selber machst.
Dieses ist wohl so ein Tag.
Ich spüre wie auch mir der heisse Saft des Lebens in meinen Schwanz aufsteigt.
Aber ich will das Zeug nicht sinnlos in die Luft spritzen und da du so sehr mit dir und deinem zweiten Orgasmus beschäftigt bist, versuche ich so gut es geht mit dem Stuhl in deine Richtung zu robben.
Stück für Stück legen ich den einen Meter, den ich von der Bettkante entfernt bin wackelnd und ruckelnd in deiner Richtung zurück.
Während du deinen zweiten Orgasmus laut aufstöhnden verbal im Zimmer verteilst und ich dich anfeuer, doch weiter zu machen: Fick DICH, Los machs dir! schreie ich dich an: Höre nicht auf, los schieb ihn dir rein….
Ich bin an deinem Bett angekommen und wichse nun deinen dritten Orgasmus beobachtend wie ein wilder meinen Schwanz.
JAAAAAAAAA schreie ich, ES KOOOMMMMMMTTT JAAAAAA
Gerade als es uns gleichzeitig kommt und du mitten in deinem Orgasmus deinen Kopf zu mir drehst und deine Augen öffnest, spritze ich das erste mal ab und du siehst es gerade noch kommen, als es auch schon in dein Gesicht klatscht.
Das sorgt bei dir für unendliche Geilheit und du schreist, als wenns das letzte ist, was du machst.
Unterdessen spritze ich die nächste Ladung auf deine Titten, ebenso die dritte.
Die vierte Ladung verliert an Druck und trifft nur noch deine rechte Körperseite.
Während dein Körper sich unter den letzten Zuckungen noch einmal aufbäumt und damit auch dein Orgasmus ein Ende gefunden hat.
Erschöpft sackst du in deinem Bett liegend zusammen, während ich auf dem Stuhl gefesselt in mich zusammensacke.
Einen Augenblick später bewegst du dich.
Ja nun werde ich von meinem Gefängnis befreit, hoffte ich.
Du stehst auf. Mein Sperma und dein Schweiss bilden auf deinem Körper eine Einheit, die sich langsam auf deiner Haut im Licht der Nachttischlampe glänzende abwärts bewegt.
Dann setzt du dich in Bewegung, aber an mir vorbei, durch die Tür und weg bist du.
Lässt mich im Habldunkel im Schlafzimmer an deinen Stuhl gefesselt sitzen.
Einen kurzen Augenblick danach höre ich die Dusche aus dem Nebenzimmer rauschen . . .

Categories
Hardcore

Das Geheimnis von Andre

Eigentlich hatte ich mich auf die Abschlussfahrt nach Paris gefreut. Jedoch waren wir jetzt schon zwei Tage hier, und einige Pläne waren aufgrund des Dauerregens buchstäblich ins Wasser gefallen. Zu allem Überfluss musste ich mein Zimmer auch noch mit Nina teilen, die an einer schlimmen Form der Verbal-Diarrhö litt und mir ohne Unterlass von ihrem neuen Freund erzählte, den sie seit der Abreise bereits gefühlte tausend Mal angerufen und ihm noch weitaus mehr SMS geschickt hatte, damit sie nicht Gefahr lief, er könne sie in der Zwischenzeit vergessen und sich einer anderen zuwenden. Dass sie jedoch selbst ständig davon redete, sie wolle die Unterwelt von Paris unsicher machen und einmal nachprüfen, was die französischen Männer so zu bieten hätten, schien sie dabei nicht sonderlich zu stören. Nina war auch sonst ein bisschen komisch, sozusagen der Klassenfreak, denn sie hatte teilweise recht eigentümliche Stylings, die oftmals an die frühen Achtzigerjahre erinnerten. Ein bisschen Neon hier, ein wenig Lack dort … Hauptsache: grell und ausgeflippt!

“Sag mal, warst du eigentlich schon mal in einem Fetisch-Club?” Ich hob verdutzt den Kopf von meinem Buch und fragte irritiert: “Was?” Ich musste mich wohl verhört haben! “Guck doch nicht so grimmig! Ich habe ja nur gefragt. Also ich war schon zweimal in Berlin bei einer Freundin, die sich in dem Bereich gut auskennt. Die hatte vielleicht zwei kleine Kläffer, kann ich dir sagen! Keine halbe Stunde konnte sie die alleine lassen, ohne dass sie nicht die Bude auseinander genommen … ” Und sofort klinkte sich mein Kopf bei dem Heruntergeleiere alter Stories wieder aus. Ich konnte nichts dafür, es war mittlerweile zu einem automatischen Reflex meines Hirns geworden. Ein Rütteln an meiner Schulter brachte mich jedoch unwirsch wieder zurück in die “Nina-Realität”. “Hallo?! Ich habe dich etwas gefragt! Aber du kommst ja eh nicht mit! Dabei bräuchte ich aber schon jemanden, der mich begleitet, weil … ganz alleine in Paris und das nachts in so einer Location …”

Categories
Anal Fetisch Reife Frauen

Susanne meine neue Kollegin

Nun ist es so weit habe mein Ersten Job heute begonnen in einem Supermarkt an der Kasse immer abends. Mit dem Job werde ich nun meine Wohnung finanzieren und mit meiner Tante Elke den Rest, dachte ich zu mindestens. Als ich heute zum Arbeiten kam, wurde ich natürlich einigen Leuten vorgestellt. Als wir so durch den Laden gingen, da sagte mir meine Chefin Melanie, dass ich noch von einer erfahrenen Kassiererin angelernt werde. Keine 10 min Später, war es dann auch so weit. Es kam eine ca. 1,85m große und ca. 120 bis 130 kg schwere Frau ins Büro und meldete sich bei Melanie um mich abzuholen. Sie heißt Susanne und arbeitet schon seit 20 Jahren in dem Laden. Als ich mit ihr so an der Kasse saß und sie mir alles was ich wissen muss beibrachte unterhielten wir uns natürlich erstmals über den Job, den Arbeitsablauf usw.
Später nach Freier Abend als der Laden zu war, wollte ich zu Fuß nachhause gehen, da sprach mich Susanne an wo ich wohne, na ich sagte ihr in welcher Straße, dann sagte sie zu mir du scheinst ja ganz nett zu sein, wenn du willst dann begleite ich dich ein Stück, wir habe die gleiche Richtung. Da würde ich mich aber freuen habe ich gesagt und wir gingen los. Susanne und ich waren ein ganz schön ungleiches Paar, denn sie war ja mit ca. 1,85m und ca. 120 bis 130 kg der totale Gegensatz zu mir. Ich war damals 1,69 m groß und 54 kg leicht. Susanne und ich gingen langsam den durch ihr Gewicht konnte sie nicht schneller. Sie sagte immerzu sie muss ja Sport treiben, doch nur welchen. Sie hatte einen herrlichen sin für Humor, den sie über ihre Körpergröße und Gewicht darüber hin weg sah. Wir lachten oft an diesem Tag, das ging so weit ganz gut bis wir an unsere Abzweigung kamen wo sich unsere Wege trennten und jeder zu sich nachhause ging.
In folgenden Tagen wiederholte sich das, da ich mit Susanne zusammen gearbeitet habe. Bis Freitagabend an dem 10.10.1997 als wir den Laden verließen. Da sagte Susanne zu mir: Jetzt ist Wochenende! Gehst du noch irgendwo hin? Mal schauen sagte ich, bin nicht so der Disco Typ, sagte ich zu ihr. Aber in die Kneipe gehst du doch? Fragte sie! Ja schon, aber ich vertrage nicht so viel Alkohol, darum geh ich meistens in ein Restaurant was Essen und dann wieder nachhause. Oh sagte Susanne, dann verpasst du aber viel. Wenn du willst gehen wir mal zusammen? Ich schaute sie an, denn ich musste stehen bleiben, weil ich mich etwas erschrocken hatte. Wir kannten uns doch kaum, und was würde ihr Mann dazu sagen?! Hmm, sagte ich zu ihr, was wir dein Mann dazu sagen. Susanne sagte: Nix, hab kein! Bin geschieden, der hat mich eh nur geschlagen. Susanne tat mir in dem Moment schon leid! Ich streichelte ihr die Schulter und sagte ihr du bist ja noch nicht so alt, als würdest du kein Abbekommen, du hast ja einen guten Charakter. Das mögen doch viele Männer oder nicht!? Susanne sagte: Die schauen nur auf das Äußere, und da sehen sie eine Große dicke Frau.
Das mag ja stimmen sagte ich aber du hast ja auch gute Seiten. Die inneren Werte sind ja auch wichtig. Nun war es wieder so weit, unsere Abzweigung war wieder da und wir mussten uns trennen. Doch Susanne sagte: Benny du bist so ein netter Kerl! Ich wünschte ich wäre gut 10 Jahre jünger dann konnten wir was zusammen unternehmen.
Ich schaute sie an und sagte, meinst du das alter Spielt eine Rolle wenn wir uns doch gut verstehen? Das stimmt sagt Susanne, das Alter darf keine Rolle spielen, denn wir sind ja auch Arbeitskollegen. Also können wir ruhig mal was unternehmen. Ja sagte ich, und was schwebt dir so vor? Susanne sagte las uns morgen Abend uns so um 18 Uhr hier Treffen, dann können wir erst was Essen gehen und dann vielleicht ins Kino? Wenn du willst natürlich?
Ich überlegte kurz, und sagte wieso eigentlich nicht!
Das klingt doch gut und Susanne gab mir zum zweiten Mal die Hand und unsere Wege trennten sich wieder mal.
Am Samstag den 11.10.1997 war es nun soweit, tagsüber machte ich mein Haushalt uns am Nachmittag gegen 16 Uhr ging in die Badewanne. Nachdem ich nun fertig war ging ich zum Treffpunkt, Susanne war noch nicht da, als ich um 18 Uhr angekommen bin, ich wartete noch ca. 10 Minuten. Dann kam Susanne, wir begrüßten uns mit ein wenig abstand in dem wir uns nur die Hände schüttelten. Susanne sagte, ich bin froh dass du da bist, dachte du kommst nicht. Vielleicht hast du es dir anders überlegt. Nein sagte ich, ich bin etwas nervös aber sonst alles gut. Susanne sagte ich Beiße nicht, und zwinkerte mir zu.
Wir gingen also los, es war schön als wir so in einem kleinen Lokal saßen und aßen. Dann gingen wir in Richtung Kino. Am Cinemaxx angekommen, sagte Susanne das Essen war ja Lecker aber der Schönste teil kommt erst jetzt, dabei hatte sie mir wieder mit einem Auge zugezwinkert. Ich sagte welchen Film willst du denn Sehen? Susanne sagte egal, zurzeit ist nichts was mich interessiert. Es lief gerade Breakdown und wir Kauften uns 2 Karten. Susanne sagte lass uns ganz nach oben gehen in die Ecke, von da sieht man den Film am besten. Ok, sagte ich wir gingen aber noch und holten uns Getränke und was zum Knabbern. Susanne bestand darauf die Getränke und das Knabberei zu bezahlen, sie trug die Getränke in den Film Saal. Es war nur komisch das mein Deckel vom Trinkbecher nicht ganz zu war, aber Egal dachte ich. Nach dem Vorspann begann der Film, wir saßen und aßen, doch ich merkte das Susanne mir immer bemutterte, in dem sie mir immer mal das Popcorn reichte oder mein Getränk. Klingt eigentlich nicht schlimm!? Doch ich habe gegen Ende des Filmes es mit dem Kreislauf bekommen. Und Susanne sagte, wenn du dich nicht gut Fühlst, dann gehen wir. Ok sagte ich, da war zum Glück der Film zu Ende. Und wir machten uns auf den Weg nachhause.
An der Abzweigung wo sonst unsere Wege sich trennten, sagte Susanne: Benny ich bringe dich noch heim! Nicht das dir noch was passiert!
OK, ich war froh das sie das sagte, den mir ging es nicht gut, mein Körper glühte. An dem Haus angekommen sagte ich, wir müssen ins Dachgeschoß, da habe ich meine Wohnung. Ok sagte Susanne, sie nahm meine Hand und wir gingen die Treppen hoch. In der Wohnung, ging ich sofort ins Bad und ließ Susanne auf die Couch platznehmen. Als ich aus dem Bad kam, fragte mich Susanne ob es wieder geht? Oder soll sie lieber einen Krankenwagen rufen? Nein, sagte ich das wird schon, schade nur dass der Abend so enden muss, wenn du willst kannst du aber gehen, sagte ich zu ihr. Du kannst aber auch bleiben, würde mich freuen. Susanne lächelte mich an, und sagte gerne bleibe ich, du bist so nett zu mir gewesen. Ich weiß gar nicht, wie ich es sagen soll, aber ich mag dich schon etwas mehr als nur einen Arbeitskollegen. Ich schaute zu Susanne rüber und merkte wir sie meine Hand berührte, Susanne sagte das tut mir leid, dass es dir so schlecht geht. Aber vielleicht kann ich dich etwas aufmuntern? Wie fragte ich? Susanne sagte, warte kurz ich geh mal kurz mich frisch machen. Sie ging ins Bad und verschloss hinter sich die Tür. Ich stand auf und ging zu meinem Kleiderschrank rüber wo ich mir was Bequemeres anziehen wollte. Ich hatte gerade nach dem Hemd meine Hose Ausgezogen und wollte in eine Trainingshose hüpfen als Susanne die Tür öffnete und auf mich zukam.
Susanne hatte nur den BH und einen Schlüpfer an, ich schaute sie an und fragte was das soll? Susanne sagte: Benny ich mag dich so sehr, das ich glaube das ich schuld daran bin das es dir schlecht geht? Wie sagte ich? Susanne sagte, ich habe die was in dein Getränk getan, aber du hast wohl Nebenwirkungen von der Tablette bekommen und das tut mir leid!
Ich stand nun vor ihr im Slip, und sah ihre Rundungen, sie hatte viele davon! Dann fragte ich sie, Was für eine Tablette hast du den mir gegeben? Susanne sagte, kennst Ciallis? Nein, sagte ich wofür sind die gut? Susanne schmunzelte und sagte, das sind Potenz Tabletten und ich dachte wenn der Abend gut läuft vielleicht hättest du Lust? Ich schaute sie an, und sagte, na für Sex Brauche ich keine Tabletten, das kann ich auch noch so.
Susanne sagte komm auf die Couch, ich werde auch sehr Nett zu dir sein. Wir gingen rüber und sie begann als erstes ihren BH auszuziehen. Sie hatte Wahnsinns große Brüste, dann begann sie mein Penis zu massieren, ich schaute ihr auf die großen Brüste und begann sie ebenfalls zu kneten. Mein Penis wurde immer steifer und größer wie ich ihn noch nie gesehen habe. Susanne bat mich, sich hinzustellen. Ich stand auf und kaum stand ich richtig flog meine Unterhose zu Boden. Mein Schwanz war groß und steif, Susanne begann ihn zu wixen. Sie schaute mich an und sagte, dann gefällt dir doch oder, dann drückte sie mich an sich heran und nahm mein Schwanz in den Mund. Das war so Geil, da begann sie ihn zu lutschen. Dann nahm sie ihn zwischen ihren Titten und begann ihn mit den Titten zu wixen. Susanne sagte, jetzt bist du dran, setzt dich auf die Couch.
Ich setzte mich hin mit meinem Steifen Schwanz und Susanne stand vor mir. Sie drehte sich von mir weg und zog langsam ihren Schlüpfer runter. Sie hatte so ein großen Arsch, wie ich ihn noch nie gesehen habe. Dann klatschte sie mit ihren Händen auf ihre arschbacken und weitete sie.
Von dem leicht haarigem und Geilen Loch musst du mal probieren dachte ich und ging hinter Susanne auf die Knie, ich versuchte mit meiner Zunge ihre Geile Arschfotze zu lecken, doch ich kam nicht ran, ihr Arsch war so groß und schmeckte etwas nach Schweiß und Duschcreme. Susanne sagte, warte und setzte sich auf die Couch dabei weitete sie ihre Beine und sagte jetzt kannst du weiter machen.
Ich kniete mich anders herum und leckte ihr die Schamlippen, dann weitete ich ihre Schamlippen und leckte dazwischen. Ich sah dass aus ihrer Fotze langsam Saft entgleitet. Den leckte ich mit, Susanne Stöhnte schon hin und wieder und sagte schließlich, Fick mich! Ich überlegte nicht lange und begann wie zu Ficken, mein Schwanz war immer noch so steif wie vor hin, mir floss mein Schweiß den Rücken hinunter, es war so Geil. Susanne stöhnte immer lauter und lauter. Dann sagte sie nimm mich von hinten. Dazu hörten wir auf und wechselten die Stellungen. Nun Kniete sie sich auf der Couch und stützte sich mit dem Kopf an der Lehne während sie mit den Händen ihre Arschbacken weitete. Ich kniete mich hinter sie und nahm endlich mal eine Kostprobe von ihrer schon ganz nassen Arschfotze, ich leckte und fickte sie mit meiner Zunge. Dann stand ich auf und fickte sie wieder in die Muschi, Susanne Stöhnte immer weiter, es war so feucht und Glitschig und ich dachte ich spritze gleich, doch es kam nix raus. Susanne sagte, Mach weiter! Ich Spuckte ihr auf ihren Anus und begann ihr mit meinen Fingern zu weiten. Dann steckte ich ihr mein Schwanz hinein. Ich fickte sie immer weiter, bis sie kam und mich sogar ein wenig anspritzte, das füllte sich so an als ob eine kleine Fontäne aus ihrer Muschi heraus kam. Susanne sagte, Ich wir dein geilen Saft in meinem Arsch spüren, los spritz rein.
Ich gab Gas und machte schneller bis ich in ihrem Arsch gekommen bin. Dann zog ich mein immer noch steifen Schwanz heraus und Susanne sagte, Na los, Leck schon mein Arschloch, das wolltest du schon die ganze Zeit. Ich kniete mich ohne Wenn und Aber und leckte ihr geweitetes loch das mit meinem Sperma geschmacklich verbessert wurde. Susanne begann wieder zu stöhnen und presste mir mein Sperma auf die Zunge aus ihrem Anus. Ich leckte sie weiter hin, bin sie wieder kam. Dann sagte sie, Das hast du echt gut gemacht!
Ich schaute sie an, und sie nahm nochmals meinen Steifen Schwanz in ihre Hände und wixte ihn immer schneller bis ich ihr noch mal eine Ladung Sperma auf sie spritzte.
Erst dann begann allweil mein Schwanz an zu schwächeln, Susanne ging ins Bad und machte sich wohl sauber, dann sagte sie mir, Es ist schon spät sie geht dann lieber! Ok sagte ich das war ein schöner und geiler Abend mit dir. Susanne bedankte sich ein wenig später und ging. Ich sammelte mich erstmal und schaute erstmal fern.

Categories
Inzest

Fürsorgliche Mutter

Felix war in Eile. In zwei Stunden sollte er bei einem Kunden sein. Er nahm die Pläne vom Bürotisch, rollte sie zusammen und steckte sie in Pappröhren. Da fiel ihm ein, dass er sich noch gar nicht rasiert hatte. Er ging ins Bad neben seinem Büro und bestrich seine Bartstoppeln mit Rasierschaum. Gerade wollte er die Rasierklinge ansetzen, als er im Spiegel Sabrina sah, die hinter ihm im Türrahmen stand.

„Guten Morgen, Daddy“, begrüsste sie ihn fröhlich.

Felix mümmelte etwas durch die Nase und strich sich mit dem Zeigfinger den Schaum von den Lippen.

„Hallo Kleines, du bist ja noch im Nachthemd.“

„Ich weiss, nach dem Duschen hatte ich keine Lust, mich schon anzuziehen.“

„Was führt dich zu mir an diesem wunderschönen Morgen?“

„Kann ich deinen PC benutzen? Ich sollte etwas schreiben.“

„Klar kannst du. Nimm aber den PC am Nebentisch. Ich bin in Eile, ich muss eine Sitzung vorbereiten und sollte selber noch etwas schreiben.“

Felix begann sich zu rasieren. Als er eine Seite geschafft hatte und die Rasierklinge auf der anderen Wange ansetzte, stand Sabrina immer noch im Türrahmen und beobachtete ihn. Er schmunzelte:

„Genauso hast du mir vor Jahren zugeschaut. Du wolltest dich damals auch rasieren.“

„Wollte ich wirklich?“

„Ja, aber natürlich liess ich dich nicht. Ich denke, unterdessen weisst du, wie man eine Rasierklinge braucht.“

„Ein bisschen, ja, unter den Armen, aber so richtig wie du kann ich es nicht.“

Sabrina schaute Felix zu, bis er sich mit einem Seifentuch die letzten Schaumflocken vom Gesicht getupft hatte, dann setzte sie sich im Büro an den Nebentisch und schaltete den PC ein. Noch während Felix sich Rasierwasser auf die Wangen strich, setzte er sich an seinen Arbeitsplatz, startete seinen Rechner und begann Unterlagen zu sortieren. Nach einer Weile drehte sich Sabrina um.

„Du Daddy, wie schreibt man Etappe?“

Felix blickte fragend von seinem Bildschirm hoch.

„Was hast du gesagt?“

„… Ach, schon klar, tschuldige.“

Felix hatte den Faden verloren und musste sich erneut konzentrieren. Als er den nächsten Satz zu schreiben begann, wurde er wieder von Sabrina unterbrochen:

Categories
Anal Gay

Rastplatz – Abenteuer

Vorweg muss ich einmal erwähnen, das ich nicht schwul bin – aber eine bi- Neigung sollte ich doch erwähnen.
Theoretisch ist schon viel im Kopf passiert, aber real…
Es war letztes Wochenende. Ich war von Norddeutschland auf dem Weg nach Hause.
Es war Samstag am frühen Abend und es war schon nicht mehr richtig hell.
Ich fuhr in der Nähe von Bremen auf einen Rastplatz um mir kurz die Beine zu vertreten und meine Blase zu leeren…
Ich blieb noch kurz im Auto sitzen und und beantwortete einige sms – dann stieg ich aus um etwas umher zu gehen.
Der Parkplatz war nur wenig gefüllt. Einige LKWs und einige PKWs – ganz ruhig…
Ich wollte dann gleich weiter und steuerte auf das Toilettenhäuschen zu.
Es war nicht gerade sauber und ich stellte mich an die Rinne und öffnete meine Hose.
Als ich gerade zu pinkeln beginnen wollte, öffnete sich die Tür und ein grösserer Kerl trat neben mich an die Rinne.
Ich konnte nicht pinkeln – ich fühlte mich beobachtet und schaute etwas zu meinem Nebenmann.
Er starrte auf meinen Penis, und er pinkelte nicht…
Sein Schwanz war steif.
Er drehte sich zu mir und ich war wie erstarrt.
Dann fragte er mich, ob er mir gefallen wurde und dabei wurde er immer steifer und ragte mir pochend entgegen…
Er wartete meine Antwort nicht ab und legte seine Hand um meinen Nacken um meinen Kopf runter zu drücken – erschrocken windete ich mich heraus.
Er wollte aber wohl nicht so stehen gelassen werden und meine Gegenwehr war wohl nicht richtig zu erkennen.
Er schob mich in einer Kabine und drückte meinen Kopf runter und mit der anderen Hand öffnete er den Knopf von meiner Hose.
Dann ging alles ganz schnell und wie im Trauma ließ ich es geschehen.
Er schmierte sich was glitschiges auf seinen Schwanz und versuchte in mich einzudringen. Als sein Griff in meinem Nacken kräftiger wurde, entspannte ich mich fast automatisch und ließ es geschehen.
Sein Schwanz war groß und ziemlich dick. Es tat ziemlich weh und er ging nicht gerade zimperlich mit mir um.
Er ließ sich auch nicht ablenken als zwei junge Männer herein kamen.
Die Kabinen waren nicht gross, also stand die Tür offen…
Ich konnte sie nicht sehen, aber nach den Schatten schienen sie zuzusehen und sich dabei einen runter zu holen.
Mich schien der Schmerz nicht mehr so zu quälen – ich bemerkte wie mein Schwanz hart wurde.
Der Kerl fickte härter und seine Eier klatschten an den meinen. Seine kräftige Hand griff meinen harten Schwanz. Er knetete ihn wie man eine Kuh melkt.
Als er schnelle wurde, wusste ich gleich würde es soweit sein…
Er hielt mich aber fest im Griff.
Tief steckte er in mir als er explodierte – ich spürte diesem heissen Strahl in meinen Darm und meine Eier gegannen auch zu krampfen um meinen Saft heraus zu schleudern.
Dann kam die Ernüchterung. Er war fertig und zog schnell seinen Schwanz heraus – das war heftig…
Gebeugt verweilte ich noch kurz. Ich spürte wie mein Arschloch versuchte sich zu schliessen und der fremde Saft dabei heraus lief.
Einer von den beiden Fremden wixte, als ich mich umdrehte spritze aber auch er ab und verschwand.
Als ich den Parkplatz betrat war alles wie vorher – keiner zu sehen.
Wenn ich jetzt irgendwo pinkeln gehe, muss ich schnell an was anderes denken – mit hatem Schwanz ist pinkeln nich so leicht…