Categories
Reife Frauen Voyeur

Die Ehestute

Franks Nachricht hatte mich vor einer Woche bei Xhamster erreicht,er und seine Frau würden mich gern mal treffen und so saß ich nun also bei ihm und seiner Tanja im Wohnzimmer.Wir hatten ausgemacht das wir uns erstmal beschnuppern und er mir dann sagen würde was sie mit mir vor haben.
Wir verstanden uns direkt sehr gut und es war eine angenehme Unterhaltung,auf das Thema Sex waren wir gar nicht erst gekommen,wir plauderten als ob wir uns schon ewig kennen würden.
Nach einer Weile sagte Frank zu seiner Frau das sie sich doch um die besprochenen Erfrischungen kümmern könnte woraufhin sie mit einem Augenzwinkern den Raum verließ.
Frank sagte das er bedenken gehabt hätte wer da wohl zu Ihnen kommt,aber das ich sehr nett wirken würde und das man den Abend ja doch noch etwas spannender gestalten könnte.Er erklärte mir das es ihn unheimlich erregen würde wenn er sieht wie ein anderer Mann geil auf seine Frau wird,aber das er nicht weiß ob er eifersuchtsfrei genug ist zuzusehen wie sie fremdgefickt wird.Ich sagte das ist kein Problem,wir hätten uns ja auch nur zum quatschen getroffen ohne das es intim werden müßte,doch da winkte er ab.”Ich möchte ja schon das es etwas intim wird und ich würde auch gern sehen ob Du sie erregend findest,ich möchte sogar ganz genau sehen wie sie auf Dich wirkt,verstehst Du?”–“Ich stand etwas auf dem Schlauch,denn so richtig war mir doch nicht klar was er eigentlich wollte,aber er meinte nur ich solle einfach abwarten welche Erfrischung seine Frau gleich bringen würde.
Als hätte sie nur auf dieses Stichwort gewartet kam Tanja auch schon zur Zimmertür rein und es verschlug mir glatt die Sprache,mit den Getränken die sie mitbrachte hatte ich gerechnet,aber nicht das sie in einem schwarzen Neglige wiederkommen würde welches durch den Nylonstoff mehr zeigte als es verbergen konnte.
Weiter ???

Categories
Inzest

Teens 1981

1981. Ich sitze mein letztes Schuljahr ab. Die Lichtblicke meines Schulalltages sind die zwei Stunden Geometrie bei einer jungen Lehrerin. Die Lichtblicke meiner Freizeit sind die Stunden mit meiner Clique.

Für die junge Lehrerin namens Neumann sind wir die erste Klasse nach ihrer abgeschlossenen Ausbildung. In Geometrie werden nur wir Jungs unterrichtet, und dies gleich in den ersten zwei Stunden am Montagmorgen. Diese zwei Stunden sind der einzige Grund sich auf die neue Schulwoche zu freuen. Fräulein (das gibt es 1981 noch!) Neumann ist recht gut proportioniert, trägt meistens Bluse und Rock, der sich um ihren runden Po spannt. Beinahe um den Verstand bringt uns aber Fräulein Neumanns Ausschnitt. Wenn wir geometrische Zeichnungen anfertigen müssen, rufen wir Fräulein Neumann mit einer Frage an das Schreibpult. Sie beugt sich dann jeweils über die Zeichnung und erlaubt ungewollt einen Blick auf ihre runden, vollen Brüste.

Dieser Anblick bringt natürlich mein Blut und das meiner ebenfalls pubertierenden Klassenkameraden zum Kochen. Im Sommer, wenn wir bei heissem Wetter in leichter Kleidung zur Schule gehen, entdecke ich hin und wieder eine ausgebeulte Hose. Auch ich selber achte darauf, dass ich Fräulein Neumann nie kurz vor Ende der Doppelstunde an meinen Pult rufe. Ich will ja nicht mit einem Steifen das Klassenzimmer verlassen müssen.

Unsere Clique hat sich im Dachgeschoss einer Werkstatt ihren Treffpunkt eingerichtet. Die Werkstatt gehört Patricks Vater und im Dachgeschoss hat er sein Lager. Glücklicherweise haben wir uns eine Ecke ergattern können, die wir mit zwei alten Sofas, einer Matratze und einem kleinen Tisch wohnlich gemacht haben. Fast jeden Tag treffen wir sechs Jungs uns hier nach der Schule. Wir, dass sind Jürg, Hans, Stefan, Patrick, Adrian und ich. Wir sind alle 15- oder 16-jährig und besuchen die gleiche Schule. Neben dem Ärger mit der Schule und den Lehrern, Sport und insbesondere Fussball sind natürlich Mädchen und Frauen unser Gesprächsthema.

Am Montag prahlen wir regelmässig mit unseren Erfolgen, Fräulein Neumann in den Ausschnitt zu schauen. Oder Jürg, Stefan, Patrick und Adrian erzählen, wie sie ihre älteren Schwestern nackt beispielsweise beim Duschen gesehen haben. Hin und wieder gelingt es einem von uns an ein Heftchen wie „Schlüsselloch“ oder „Praline“ zu kommen. Diese Hefte hüten wir wie Schätze. Es kommt vor, dass wir zu sechst zusammensitzen und kein Wort reden, weil jeder von uns in eines dieser Heftchen vertieft ist.

Natürlich werden beim Anblick der nackten Frauen allesamt spitz. Wir sind aber eher schüchtern und versuchen unsere steifen Schwänze zu verbergen. Keiner will zugeben, dass ihn schon der Anblick eines nackten Busens erregt. Patrick ist hier die Ausnahme. Seit uns dieses Thema interessiert prahlt er mit der Grösse seines Schwanzes. Seine Angeberei gipfelt in einem Auftritt, der uns alle mächtig aufgeilt. Eines Abends sitzen wir in unserem Versteck zusammen und diskutieren über die Mädels aus unserer Klasse. „Wollt ihr mir mal beim Wixen zuschauen?“ platzt Patrick heraus. Wir sind alle sprachlos. Hans fängt sich als erster: „Du getraust dich ja doch nicht!“ Doch Adrian gefällt die Idee: „Doch, mach, das finde ich geil.“ Patrick hat tatsächlich keine Hemmungen: „Na dann wollen wir mal“, grinst er frech und beginnt sich auszuziehen. Adrian, der es offenbar kaum erwarten kann, schiebt den Tisch zur Seite und zieht stattdessen die Matratze zwischen die beiden Sofas.

Patrick ist jetzt nackt und steht neben der Matratze. Doch er legt sich nicht gleich hin, sondern scheint unsere Blicke auf seinem Körper zu geniessen. Er legt sich auf die Matratze und faltet die Hände im Nacken. Jürg und Stefan sitzen auf dem einen Sofa, Hans, Adrian und ich gegenüber auf dem anderen Sofa. Wieder gibt uns Patrick Gelegenheit seinen nackten Körper zu betrachten. Und ich muss gestehen: Er hat allen Grund für seine Prahlerei. Nicht nur dass er muskulös ist, er hat auch wirklich einen grossen Schwanz. Er ist am Ansatz recht dicht behaart, doch sein Sack ist noch nahezu glatt. Patrick scheint schon leicht erregt zu sein, denn sein Schwanz ist prall, liegt aber noch schwer auf seinem Sack und die Vorhaut bedeckt noch seine kräftige Eichel. Adrian beugt sich sogar vor, um alles noch besser sehen zu können.

Patrick beginnt sich zu streicheln. Zuerst gleiten seine Fingerspitzen mehrmals sanft vom Schwanzansatz bis zur Spitze und wieder zurück. Dann greift er sich zwischen die Beine und hebt seinen Sack leicht an wie wenn er ihn uns präsentieren möchte. Schliesslich umfasst er seinen inzwischen prallen Schwanz und zieht die Vorhaut über die Eichel zurück. Wir anderen fünf starren zwischen Patricks Beine und beobachten, wie sein Schwanz steif wird. Patrick leckt über die Fingerspitzen seiner linken Hand und befeuchtet damit seine Eichel, während er mit der rechten Hand langsam, aber kräftig seinen Steifen wixt. Schon bald beginnt Patrick schneller zu atmen. Er presst die Lippen zusammen, seine Wangen sind gerötet. Plötzlich hält er inne, zieht die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und in fünf, sechs Stössen spritzt sein Sperma über seinen Bauch und seine Brust. Ich blicke auf den schwer atmenden Patrick und danach in unsere Runde. Meine vier Kollegen starren mit grossen Augen und offenem Mund.

Einige Wochen später verbringe ich einen schulfreien Nachmittag bei Jürg. Sein Vater ist Arzt und die Familie wohnt in einem grossen Haus mit Pool. Wir planschen, legen uns in die Sonne, diskutieren über Gott und die Welt. Es ist später Nachmittag, als Jürgs Schwestern nach Hause kommen. Sie sind beide älter und bereits berufstätig. Nach diesem heissen Tag suchen auch Anita und Claudia eine Abkühlung und gesellen sich zu uns. Allerdings behandeln uns die 17- und 19-jährigen Schwestern wie kleine Jungs und machen sich über uns lustig. Schon bald hat Jürg genug von den Sprüchen seiner Schwestern und wir gehen ins Haus.

Im Partyraum im Keller spielen wir Dart. Noch immer nur mit der Badehose bekleidet, bietet sich mir die Gelegenheit, Jürg beim Werfen zu beobachten und seinen Körper zu betrachten. Da anfangs der 80er-Jahre knappe, eng anliegende Badehosen Mode sind, bleibt mir kaum ein Detail verborgen. Umgekehrt bemerke ich, dass auch Jürg seinen Blick über meinen jugendlichen Körper schweifen lässt.

„Kommt mit“, fordert mich Jürg unvermittelt auf. Wir steigen vom Keller bis ins Dachgeschoss, wo sich Jürgs Vater ein Büro eingerichtet hat. Jürg öffnet eines der Dachfenster ein wenig. Wir stellen uns nebeneinander hin und blicken geradewegs in den Garten und auf den Pool. Im ersten Moment traue ich meinen Augen nicht: Anita und Claudia sonnen sich splitternackt. Beide haben die Liege mit einem Badetuch bedeckt und liegen mit geschlossenen Augen da. Während die 17-jährige Anita einen zierlichen Körper hat, sind die Formen der 19-jährigen Claudia wesentlich voller. Sie hat recht grosse Brüste mit dunklen Brustwarzen.

Nachdem ich gut und gerne eine Minute auf die beiden nackten Schwestern gestarrt habe, bemerke ich wie Jürg breit grinst: „Geil, nicht wahr?“ Ich nicke wortlos. Wir richten unsere Blicke wieder nach draussen. Mein inzwischen steifer Schwanz spannt in der Badehose. Ich bemerke, dass auch Jürg erregt ist. „Wenn ich alleine bin“, durchbricht Jürg die Stille, „hol ich mir jeweils einen runter.“ Ich zögere mit einer Antwort, gestehe aber: „Das würde ich jetzt auch gerne tun.“ Ohne weiteren Kommentar zieht Jürg seine Badehose bis zu den Knien runter. Sein steifer Schwanz springt wippend aus der Badehose. Was ich bei der eng anliegenden Badehose bereits vermuten konnte, bestätigt sich: Jürg hat einen nicht allzu langen, aber sehr dicken Schwanz mit einer kräftigen Eichel. „Jetzt du“, fordert er mich auf. Ich ziehe meine Badehose mit einem Ruck hinunter und präsentiere meinen Steifen. Mein Schwanz ist zwar ein rechtes Stück kleiner als Jürgs Steifer, das kümmert mich aber – spitz wie ich bin – überhaupt nicht.

Jürg beginnt seinen Schwanz zu wixen, ich tue es ihm gleich. Wir stehen nebeneinander, unsere Schultern berühren sich und ich spüre dadurch Jürgs rhythmischen Bewegungen. Wir strecken beide den Kopf durchs Dachfenster und starren auf die beiden nackten Mädchen im Garten. Dazwischen geht unser Blick aber auch immer wieder an uns hinunter und wir beobachten uns gegenseitig beim Wixen. Plötzlich spüre ich Jürgs linke Hand an meinem Po. Er streichelt mich und schiebt seine Hand von hinten zwischen meine Beine bis er meinen Sack berührt. Das erregt mich noch mehr. „Darf ich deinen mal in die Hand nehmen“, höre ich mich sagen und erschrecke selber darob. „Aber sicher“, grinst Jürg und dreht sich leicht zu mir.

Ich umfasse mit meiner rechten Hand sanft seinen Schwanz. Ich spüre die zarte Haut, aber auch die Härte seines Ständers. Ich beginne meine Hand vor und zurück zu schieben, erhöhe den Druck dabei. Jürg legt seinen Kopf in den Nacken, schliesst die Augen und atmet jetzt durch den offenen Mund. Jetzt greift Jürg nach meinem Schwanz. Mit festem Griff umfasst er ihn, schiebt seine Hand vor und zurück und reizt mich mit leicht rotierenden Bewegungen zusätzlich. Wir stehen uns nun gegenüber und da wir beide nun nach unten auf unsere steifen Schwänze blicken, stossen beinahe unsere Köpfe zusammen. Das gegenseitige Wixen entwickelt sich zum Wettkampf: Wir beide bemühen uns, den anderen mit möglichst geschickten und gekonnten Bewegungen möglichst rasch zum Spritzen zu bringen. Jürg gewinnt. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Mein Saft spritzt in kräftigen Stössen gegen seinen Bauch und bleibt in seinem noch spärlichen Schamhaar hängen. Jürg hat aber nur mit knappem Vorsprung gewonnen, denn wenige Sekunden später zuckt auch sein Schwanz und schleudert seine Ladung gegen meinen Bauch.

Als sich der Sommer bereits dem Ende zuneigt, sitzen wir sechs Jungs eines Abends wieder im Dachgeschoss der Werkstatt. Wir unterhalten uns wie so oft über Frauen und sc***dern unsere Fantasien, was wir denn gerne mit diesem oder jenem Mädchen anstellen würden. „Wollt ihr meine Schwester mal nackt sehen?“ fragt plötzlich Stefan. Ich schaue kurz grinsend zu Jürg und denke an unser Erlebnis im Sommer. Doch Stefans Vorschlag geht weiter: „Sie kommt hierher und zeigt sich uns nackt.“ Wir sind baff. „Ja, wirklich“, bestätigt Stefan, fügt dann allerdings an: „Sie will aber zehn Mäuse von jedem von uns.“ Zehn Mäuse sind für uns Schüler 1981 eine Menge Geld. Nicht nur ich mache im Stillen Kassensturz. „Ich bin dabei!“ ruft Adrian als erster. Es folgt ein Ja von Hans, danach von Patrick. Schliesslich nicke auch ich und Jürg meint: „Na dann los!“

Bei unserem nächsten Treffen sammelt Stefan das Geld ein und wir verabreden uns für den folgenden Samstagabend. Zu fünft warten wir aufgeregt, bis wir Stefan mit seiner Schwester die Treppe hinauf kommen hören. „Hallo“, begrüsst uns Franziska lässig. Stefan stellt einen Stuhl zwischen die beiden Sofas und Franziska setzt sich. Während geschätzten zwei Minuten und einer gefühlten Ewigkeit fällt kein Wort. Wir Jungs nützen die Gelegenheit und mustern Franziska von oben bis unten. Wir alle kennen sie zwar, haben sie aber kaum beachtet, weil sie für uns unerreichbar schien. Franziska ist nicht besonders gross gewachsen, hat ein fröhliches Gesicht und kurze blonde Haare. Sie ist weder mollig noch gertenschlank, an der einen oder anderen Körperstelle ist ein Pölsterchen zu erkennen. Auch mit dem zu grossen T-Shirt kann sie ihre stattlichen Brüste nicht verbergen, die enge Jeans spannt sich über ihren runden Po.

Ein Räuspern von Adrian beendet das Schweigen: „Ähm, Franziska, hast du das Geld bekommen?“ Sie antwortet mit einem Lächeln: „Ja, habe ich. Seid ihr aufgeregt?“ Wir nicken alle. Franziska steht auf, stellt zuerst ihren rechten, dann ihren linken Fuss auf den Stuhl und knöpft ihre Turnschuhe auf. Sie öffnet den Knopf ihrer Jeans, den Reissverschluss und schiebt die enge Hose über ihren Po. Etwas umständlich steigt sie aus den Hosenbeinen. Sie trägt einen rosa Schlüpfer, zögert kurz bevor sie ihn langsam über ihren runden Po streift. Sie lässt den Schlüpfer an ihren Beinen entlang zu Boden gleiten. Sie greift nun mit beiden Händen an den Saum ihres T-Shirts und zieht es sich in einer Bewegung über den Kopf. Sie lässt auch das T-Shirt zu Boden fallen und steht nackt vor uns.

Franziska stemmt ihre Hände in die Hüften, präsentiert sich uns und geniesst offenbar unsere Blicke. „Na Jungs, gefalle ich euch?“ fragt sie frech grinsend. Wir nicken wortlos. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Adrian das nackte Mädchen mit offenem Mund anstarrt. Hans, der nach dem Fussball in seinen Sportklamotten zu unserem Treffpunkt gekommen ist, hat offenbar einen Steifen. Auch in meiner Jeans ist es eng und ich vermute, dass es meinen Kumpels genauso ergeht. Ich richte meinen Blick abwechselnd auf Franziskas Brüste und auf ihre Scham. Franziska hat tatsächlich grosse Brüste, die trotz ihres jugendlichen Alters leicht hängen. Sie hat grosse, helle Brustwarzen, die sich kaum von der hellen, beinahe weissen Haut ihrer Brüste abheben. Ihre Schambehaarung ist nicht allzu dicht, die hellen, feinen Härchen vermögen ihre Schamlippen kaum zu verbergen.

„Jungs, das ist ungerecht!“ stellt Franziska plötzlich fest, „ihr könnt mir doch auch etwas zeigen. Oder getraut ihr euch nicht?“ Keiner reagiert. Patricks Auftritt und mein Erlebnis mit Jürg sind für mich die Ausnahmen geblieben. Ich weiss nicht, ob es unter meinen Kumpels ähnliche Erlebnisse gab. Auf jeden Fall haben wir uns hier in unserem Treffpunkt noch nie nackt, geschweige denn unsere steifen Schwänze gezeigt. Wieder ist es schliesslich Patrick, der das Eis bricht. Er steht auf, zieht seine Jeans bis zu den Knien runter und befreit seinen Ständer aus der engen Unterhose. „Hoppla“, bemerkt Franziska bewundernd, „du bist aber ein grosser Junge!“

Wir anderen fünf Jungs zögern noch, vermeiden den Blickkontakt mit Franziska. Diese geht in die Offensive: „Na los, Bruderherz, deinen kleinen Freund habe ich ja schon hin und wieder gesehen.“ Stefan getraut sich nicht zu widersprechen und zieht ebenfalls seine Hose aus. Auch sein Schwanz ist bereit steif. Und ich bin beim Anblick seines Ständers froh, dass nicht schon wieder ein weiteres Kaliber zum Vorschein gekommen ist. Stefans Schwanz ist ungefähr gleich gross wie meiner, allerdings ist er stärker behaart als ich.

Jetzt schaut Franziska mich an: „Na, Marcel, du brauchst dich doch bestimmt auch nicht zu verstecken.“ Ich ziehe meine Jeans im Sitzen aus, weil ich Franziska und meinen Kollegen nicht gleich den uneingeschränkten Blick auf meinen Steifen gewähren will. Jürg hat weniger Hemmungen: Er steht auf, zieht seine Hose aus und lässt seinen dicken Schwanz von Franziska und uns Kumpels bewundern. Patrick klopft dem neben ihm sitzenden Hans auf die Schultern und fordert ihn auf: „Los, los, Hans, worauf wartest du noch?“ Hans stellt sich ähnlich ungeschickt an wie ich und will seinen Schwanz möglichst verstecken. Wir sind alle erstaunt: Hans ist zwar der grösste und kräftigste unter uns sechs Kumpels, sein Schwanz ist aber sehr klein. Als letzter ist nun Adrian an der Reihe. Adrian ist mindestens einen Kopf kleiner als wir andern und sehr schüchtern. Ich vermute schon, dass er sogleich einen ähnlich kleinen Schwanz wie Hans auspacken wird. Aber ich werde eines Besseren belehrt. Aus Adrians Hose springt ein langer und dicker Schwanz, der selbst Patricks Ständer in den Schatten stellt.

Zu sechst sitzen wir da, auf jedem Sofa drei. Wir reiben an unseren steifen Schwänzen und starren auf die nackte Franziska. Sie steht auf, geht zwischen den beiden Sofas auf und ab wie auf einem Laufsteg, blickt abwechselnd auf unsere Ständer und uns direkt in die Augen. Unerwartet kniet Franziska zwischen Hans‘ gespreizten Beine und lächelt ihn an: „Du zuerst!“ Sie nimmt seinen kleinen Schwanz in die rechte Hand und reibt ihn mit leicht kreisenden Bewegungen. Hans sieht mit weit aufgerissenen Augen zu, was Franziska mit ihm anstellt. Es vergeht keine halbe Minute und Hans spritzt seinen Saft über seinen Bauch.

Jetzt wendet sich Franziska Stefan zu: „So, kleiner Bruder, jetzt bis du dran! Meinst du ich hätte nicht bemerkt, dass du mich wenn immer möglich beobachtest und dir dabei einen runter holst?“ Sie spuckt sich in die recht Hand, feuchtet seine Eichel an und schiebt nun seine Vorhaut langsam und genüsslich vor und zurück. Auch Stefan kann sich nicht lange zurückhalten und pumpt sein Sperma in kräftigen Stössen aus seinem Steifen.

Nun bin ich an der Reihe. Franziska setzt sich neben mir auf die Sofalehne, legt mir ihren linken Arm um die Schulter und lehnt sich an mich. Ich spüre ihren Busen an meinem Körper. Sie nimmt zuerst meinen Sack in die Hand und streichelt mich zart. Plötzlich stöhnt neben mir Patrick und aus dem Augenwinkel sehe ich wie sein Schwanz zuckt und sein Saft spritzt. Er lächelt verlegen. Franziska umfasst nun mit kräftigem Griff meinen Steifen und bringt ihn mit einigen wenigen Bewegungen zum Spritzen.

Franziska stellt sich vor Jürg und Adrian hin: „Mach Platz, Bruderherz, damit ich mich zwischen die beiden grossen Jungs setzen kann.“ Stefan steht auf und setzt sich neben mir auf die Sofalehne. Franziska schiebt sich zwischen Jürg und Adrian, legt jedem eine Hand auf den Oberschenkel. „Die grossen Jungs dürfen mich anfassen“, bemerkt sie mit einem frechen Lachen, wobei sie das Wort „grossen“ besonders betont. Jürg zögert nur kurz und legt seine Hand auf Franziskas rechte Brust. Er drückt sie, hebt sie leicht an, reibt mit dem Zeigefinger ihren Nippel. Adrian legt seine Hand auf Franziskas Oberschenkel, worauf diese ihre Beine leicht spreizt. Er schiebt seine Hand auf der Innenseite ihres Schenkels nach oben, bis seine Finger ihr Schamhaar berühren. Er legt seinen Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen und reibt ihre Klit. Franziska spuckt zuerst in die Handfläche ihrer rechten, dann in die der linken Hand. Sie nimmt die beiden Schwänze in die Hand und beginnt mit langsamen, aber kräftigen Bewegungen zu wixen. Jürg und Adrian wehren sich gegen den Orgasmus, wollen das Abspritzen möglichst lange hinauszögern. Jürg knetet immer intensiver Franziskas Brust, Adrian hat inzwischen seine Hand flach auf Franziskas Scham gelegt und reibt kräftig. Mit einem lauten „Ahhh!“ spritzt Jürg sein Sperma über seinen Bauch. Jetzt richten sich alle Augen auf Adrians grossen Ständer. Adrian dreht sich zu Franziska, legt seinen Kopf an ihre Schulter. Er presst die Lippen aufeinander, atmet hörbar durch die Nase und kommt kräftig. Der erste Spritzer landet zwischen Franziskas Brüsten, die weiteren sammeln sich auf ihrem Bauch.

Nach einer langen Pause schnappt sich Franziska das erst beste Kleidungsstück und wischt sich damit Adrians Sperma vom Bauch. Sie steht auf, geht zum Stuhl und zieht sich langsam an. Beim Hinausgehen meint sie schnippisch: „Meldet Euch, Jungs, wenn ihr wieder genug Kohle zusammen habt!“

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

Mutter

bitte entschuldigt die rechtschreib fehler!

Ich war jetzt 1 Jahr mit meiner Freundin zusammen und wir hatten auch bereits sex zusammen gehabt
Ich war mit Ricarda auf einer Party und sie hatte ordentlich getankt und alls wir zuhause ankamen zog ich sie ganz langsam aus und mich auch bei ihrem anblick hatte ich direkt ein mega Rohr. Sie hat süße 75B Titten und sie ist ganz schlank size 0 ihre pussy ist ganz rasiert und da sie jungfrau war super eng aber leider ein wenig prüde sie wollte mir keinen blasen und ich durfte sie auch nicht lecken nur sex in der missionar stellung und das tat ich auch ich führte meinen steifen pimmel ganz langsam in ihre möse und es funktionierte nicht auf anhieb und dabei habe ich nicht gerade einen riesen pimmel so 17 cm
Nach einer kurzen zeit habe ich meinen pimmel angespuckt damit es besser flupt und da habe ich auch die eichen reinbekommen und dabei schrie sie vor schmerz und wollte schon nicht mehr ich habe ihr gut zugesprochen und durfte weiter machen und nach ner viertel stunde hatte ich dann den ganzen schwanz in ihr und sie blutete.
Das war das erste mal das ich eine Frau entjunfert habe und es fühlte sich richtig gut an denn sie war an dem abend so eng wie nie.
Es dauerte dann nicht lang und sie meinte sie könne nicht mehr und ich solle aufhören da habe ich einfach an das geile erlebniss mit Isolde gedacht damit ich schneller komme und ich kam auch ne minute danach in ihr (ich steh einffach nicht auf kondome) und ich muss einfach in der frau kommen egal in welche öffnung 🙂
danach dauerte es noch mal einen monat bis wir wieder sex hatten dieses mal ging es schon besser aber sie konnte nicht lang genug durchhalten 🙁
aber wir arbeitet daran 🙂

Ein paar wochen später fuhr meine Freundin mit ihrer besten freundin in den urlaub für zwei wochen nach malle das hatten die beiden schon lange geplant und ich hatte nichts dagegen
Der Tag der abreise war gekommen wir fuhren zum flughafen isolde ricarda saskia und ich wir haben uns verabschiedet und isolde und ich fuhren zurück.

Auf der rückfahrt erzählte mir isolde das sie die tage meine hilfe bräuchte, dass ihre küche tapeziert werden müsse und das sie neue möbel gekauft hätte die ich aufbauen sollte.
Ich sagte kein problem mache ich doch gern und sie meinte nur du hattes auch keine andere wahl oder ?
ich sagte nein hatte ich nicht mama.

Dann fragte mich Isolde ob ricarda und ich schon sex gehabt hätten und ich meinte mit einem nicht begeisten blick ja dann fragte sie aber ? und ich habe ihr alles erzählt bis ins kleinste detail dass sie mir keinen bläst sie nicht so lange kann bis ich komme und das ich sie nicht mal lecken darf und für mich gehört das ganze einfach dazu.

Sie meinte das ich geduld haben müsste und das dass dann schon wird.
ich sagte das ich mir mühe gebe und geduldig bin.

Sie lud mich noch am selben tag zum grillen ein denn wir hatten august und ca 30 grad es war sehr heiss und wir kauften grillfleisch und ein paar bier zuhause angekommen meinte sie ich solle schon mal in den garten gehen und den grill anmachen und das bier kalt stellen und das etwas zu groß geratene plantschbecken aufbauen und es mit wasser füllen gesagt getan ich machte mich sofort an die arbeit nach einer halben stunde hatte ich den grill an und dass plantschbecken stand auch schon ich lies das wasser laufen das würde aber sicher noch ne halbe stunde dauern und bemerkte das ich am schwitzen war und zog mich bis auf meiner kutze hose aus und lies mich in der hängematte nieder.

Nach ein paar weiteren minuten kam dann Isolde in den Garten hatte einen Korb dabei in dem das Fleisch war und zwei teller und sie hatte einen grünen bikini an aber das war kein normaler bikini sonder ein micro bikini der eigentlich nichts verdeckt sie gab mir den korb und sagte das ich das fleisch grillen sollte und legte sich dann auf eine liege und sonnte sich ich grillte und beobachte sie die ganze zeit ich konnte einfach nicht meinen blick von ihr abwenden da sie eine sonnenbrille trug konnte ich nicht sehen ob sie mich auch beobachtete und da stand sie auf und stellte das wasser fürs becken ab und setzte sich rein dabei wurde ihr bikini transparent und ich konnte ihre geilen harten nippel deutlich erkennen in meiner hose zeichnete sich ganz deutlich mein prügel ab und sie lächelte und dann stieg sie aus dem becken und ich konnte auch durch ihren transparenten bikini ihre traumhaft schöne pussy sehen und der bikini war so klatsch eng das er zuhälfte in ihrer möse verschwand.
Sie deckte den tisch und wir haben gegessen und dabei zwei bier getrunken und sprachen über alles mögliche und dann merkte ich auf einmal an meinem harten pimmel unterm tisch streckte sie ihre beine aus und legte ihre geilen füße auf den vor lust fast explodierenden schwanz ich schaute runter und konnte an ihren mittleren zehen ringe sehen und diese geilen füße machten mich noch mehr an und dann stand sie schon auf und ging zur liege und meinte komm und creme mich ein sonst hole ich mir noch nen sonnenbrand und zieh deine hose aus sonnst wirst du ja gar nicht schön braun.

Ich zog schnell die hose aus und ging zu ihr sie lang auf dem bauch und ich nahm mir sie sonnen milch und massierte ihren rücken damit schön ein und dannach ihre beine und den richtig geilen arsch dabei zog ich die backen immer ein wenig ausseinander damit ich ihre geile rossette und pussy sehen konnte und sie war sehr feucht es muss ihr sehr gefallen haben ich konnte mich nicht beherrschen und zog die backen ganz weit ausseinander und dabei öffnete sich leicht ihre rotte und ich cremte sie auch da ein ich konnte ein leichtes stöhnen hören dann drehte sie sich um und meinte ich solle ihre vordere seite auch eincremen was ich auch sehr gerne tat ich cremte ihren geilen bauch und die titten ein und war auch nicht gerade zimperlich ich streifte den bikini zur seite und spielte mit ihren titten und zwirbelte auch leicht ihre nippel und sie stöhnte dabei jedes mal.
Dann ging ich runter zu ihren beinen und hatte die besten aussichten auf ihre pussy mein schwanz suchte sich schon einen weg aus der short und wurde immer härter ich cremte die beine ein und arbeitete mich langsam hoch und sie stöhnte noch immer und dann spreitze ich ihre beine und cremte auch ihre schenkel von innen ein und sie tropfte vor lust der bikini war in ihrem schleim getränkt und ich fur mit meinen händen über ihre möse dabei stöhnte sie leck mich ich hatte schon ewig keinen mehr der mich geleckt hat.
Ich zog ihr das höschen aus und konnte die pussy jetzt ganz sehen ihr schleim lief zu ihrem arschloch runten und ich küsste ihre schenkel und dann ganz langsam ihre möse oooo mein gott dachte ich sie schmeckt einfach göttlich und ich drückte ihre knie neben ihren kopf und schleckte drauf los und sie stöhnte richtig geil und versaut und ich konnte nicht anders und fuhr mit meiner zunge zu ihrer geilen rosette die schon voll war mit ihrem saft und spielte ein wenig rum und dann steckte ich ihr meine zunge rein und dann nahm sie mit beiden händen meinen kopf und drückte mich ganz tief in ihren arsch und stöhnte leck mir die rosette kleinen und dann streichelte sie sich ihre pussy dazu und nach ca 5 min kam sie so laut und riss mir dabei fast meine harre vom hinterkopf
dann drückte sie mich auf die liege und zog mir meine shorts aus und fing an ihn zu blasen ich war so erregt und hatte schon so eine geilheit aufgebaut das ich nach zwei minuten kam und ich konnte nicht mal bescheid geben das ich komme ich bin einfach explodiert und ich entschuldigte mich das ich in ihrem mund gekommen sei und sie meinte nur mit vollem mund ich wusste das du jetzt kommst so wie du gestöhnt hast ich wollte es so und schluckte meinen sperma runten und ging ganz locker zum plantsch becken und legte sich rein und ich ging hinterher.
dann sagte sie das wolltest du doch oder lecken und blasen war es denn schön ?
ich sagte ja mama du bist super besser als alles andere .
sie lächelte und sagte morgen kommst du vorbei meine tapeten abreissen.
ich sagte ja mama mach ich kein problem wann soll ich denn kommen ?
so gegen 10 villeicht kannst ja dann auch direkt tapezieren wir schauen mal.
ok sagte ich und zog mich an und fuhr nach hause.

Categories
Anal BDSM

Diebesgut

Vor einigen Wochen wurde in einem Mehrfamilienhaus in Hamburgs Nobelviertel Pöseldorf eingebrochen. Der Täter wurde inzwischen gefasst und hat gestanden neben Bargeld, Schmuck und Uhren auch Damenunterwäsche und wenn vorhanden, auch Sexspielzeug gestohlen zu haben. Vier Hausbewohner machten damals eine Anzeige. Als gestohlen gemeldet wurden Bargeld, Schmuck und diverse Wertgegenstände. Nun sollte das Diebesgut zurück gebracht werden. Diese Aufgabe wollte der Dienststellenleiter selbst übernehmen. Nach 20 Jahren Ehe und über zwanzig Jahre Polizeidienst gönnte sich Horst auch hin und wieder etwas Abwechslung. Diese Aufgabe dürfte interessant werden. Er war gespannt, welche Personen zu den gestohlenen Höschen und Vibratoren passten. Sollten das die bezeichneten Wertgegenstände sein? Horst klemmte sich den kleinen Karton mit Diebesgut unter den Arm und verließ das Polizeipräsidium.
Katja war eine attraktive Enddreißigerin, umsichtige Hausfrau und treusorgende Mutter eines Sohnes. Und sie war verheiratet – besser gesagt “Strohwitwe” für vier lange Monate – von denen gerade einmal zwanzig Tage vergangen waren. Ihr Ehemann Frank befand sich tausende Kilometer entfernt auf Geschäftsreise in Südamerika. An einsamen Abenden besuchte Katja ihre Freundin Sabine, die zwei Etagen über ihr wohnte. Und weil auch Sabine sich von ihrem Mann vernachlässigt fühlt, unterhielten sich die Freundinnen häufig über ihre Sehnsüchte. Sex und Befriedigung waren häufig Themen. Sabine kannte stets die neuesten Sexspielzeuge, die sie Katja auch präsentierte. Gestern führte sie ihre neueste Errungenschaft vor – vibrierende japanische Liebeskugeln. Allein Sabines Begeisterungen über die Benutzung dieser Kugeln, verursachten bei Katja ein bekanntes Kribbeln im Schoß. Es war lange her, dass sie einen Fremdkörper in ihrer Pussy spürte und nun sehnte sie sich danach. Sabine kannte Katjas verklärten Gesichtsausdruck. „Nimm sie mit, kannst Du mir ja morgen wieder geben – aber du musst mir sagen wie es war – ok?“ Leicht errötet nahm Katja die Liebeskugeln entgegen und grinste. „Na, ja – ein Schwanz wäre mir lieber, aber kann ich ja mal ausprobieren – danke dir.“ Am späten Abend rief dann ihr Ehemann an, ihr Sohn war bereits im Bett. Es wurde ein sehr langes Gespräch. Beide sc***derten ihre Tagesabläufe und teilten den anderen mit, wie sehr sie sich vermissten. Sabine ging zu Bett und schlief vor Müdigkeit auch gleich ein. Als sie am nächsten Morgen erwachte, fielen ihr die japanischen Liebeskugeln ein. Allein der Gedanke, sie jetzt auszuprobieren versetzte sie in Erregung. Katja strich mit der Hand über ihren nackten Körper und ertastete mit zwei Fingern ihren Lustknopf. Sofort stieg in ihr die Lust. Mit der anderen Hand drückte sie nun leicht ihre linke weiche Brust. Sofort erhärtete sich ihre Brustwarze. Ein leises Stöhnen entrann ihren Lippen. Wie von selbst schob sich ihr Becken leicht nach vorn und ihre Finger glitten in die bereits feuchte Spalte. Katja schloss die Augen und stellte sich vor, wie der Schwanz ihres Mannes in sie eindringt. Ihr Stöhnen wurde nun lauter und ihre Fickbewegungen mit dem Finger etwas schneller. Auf dem Flur hörte sie plötzlich die Stimme ihres Sohnes.“M utti, stehst du nicht auf? Ich muss zur Schule!“ „Doch ich kommmmhhhe gleich.“
Mit zittrigen Beinen verließ Katja ihr Bett, ging ins Bad und zog schnell ihren Jogginganzug über.
Dann bereitete sie das Frühstück vor und verabschiedete ihren Sohn, der es nun eilig hatte zur Schule zu kommen. Katja war immer noch aufgekratzt von ihrem kleinen kurzen Orgasmus. Ihre Brustwarzen scheuerten gegen den Stoff der Joggingjacke und richteten sich auf. Gleichzeitig spürte sie ein Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Katja fuhr mit der Hand unter den Hosenbund um ihre nackte Pussy zu streicheln. Jetzt wäre doch die richtige Zeit, die Liebeskugeln auszuprobieren, dachte sie. Katja ging ins Schlafzimmer, kehrte mit dem Sexspielzeug zurück und setzte sich gemütlich mit einer Tasse Kaffee auf den Küchenstuhl. Katja nahm die Kugeln in die Hand und betätigte den versenkten Knopf. Sofort vibrierten die Liebeskugeln in ihrer Hand und verursachten ein angenehmes Gefühl.
Das surrende Geräusch wurde leiser als Katja die Kugeln unter die Jogginghose schob.

Als die Kugel ihre Schamlippen berührte, übte Katja ein wenig Druck auf sie aus.
Dabei spürte sie, wie die äußeren Schamlippen immer mehr durchblutet und somit um einiges größer wurden. Langsam gaben sie auch den Kitzler frei, der nur auf diese Art von Berührung gewartet zu haben schien. Als würde sie eingesogen, verschwand die erste Kugel in ihrer feuchten Spalte.
„Uih, mmh“, stöhnte sie nun und presste gleich die zweite Kugel hinterher. Katja spürte nicht nur die Vibration in ihrer Scheide, sondern auch die aufsteigende Hitze in ihr.
Sie lehnte sich auf den Stuhl zurück, legte ihren Kopf im Nacken, so dass ihre brünetten Haare über die Schulter fielen und spreizte ihre Beine soweit es die Jogginghose zu ließ um gleich darauf ihre Schenkel wieder zusammen zu pressen, um die Reibung in ihrer Muschi zu spüren. „Das ist geil“, stöhnte es aus ihrem Mund. Katja nahm einen Schluck Kaffee, stellte die Tasse wieder ab und öffnete den Reißverschluss ihrer Joggingjacke, um nun ihre prallen Brüste zu berühren. Sanft begann sie, ihre Brustwarzen zu massieren. Die Reaktionen auf diese wohligen Streicheleinheiten ließen auch nicht lange auf sich warten. Beide Brustwarzen wurden hart und stellten sich steil auf. Dabei zwirbelte sie die Spitzen fast bis zur Schmerzgrenze. Ihr Mann fand es immer erregend, wenn sie vor seinen Augen ihre noch immer festen Brüste massierte.
Katjas Atem wurde immer schneller. Dabei vermischten sich Wunschtraum und Realität so stark miteinander, dass sie förmlich den Atem ihres Mannes auf ihrer Haut spüren konnte. Schon längst konnte sie nicht mehr ruhig sitzen bleiben. Ein immer stärker werdendes Verlangen ließ wohlige Wärme in ihrem Körper aufsteigen. Die Vibrationen in ihrer Pussy ließen Katjas Schenkel wieder weit öffnen und ihr Becken kreiste unruhig auf dem Stuhl. Sie spürte, dass sie nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt sein konnte. Warme Wellen wohligen Schauers kündigten bereits ihren Höhepunkt an.
Der Türgong durchbrach plötzlich die Stille im Haus und Katja wurde jäh aus dem Gefühl des angekündigten Orgasmus gerissen. Sie saß aufrecht auf dem Küchenstuhl. Wer sollte das so früh schon sein? Sie erwartete heute keinen Besuch. Der Türgong ertönte ein weiteres Mal. Katja richtete sich auf, zog den Reißverschluss ihrer Joggingjacke hoch und ging zur Haustür. Ein ängstlicher Blick durch den Türspion brachte Gewissheit. Draußen stand ein Polizist mit einem Päckchen unter dem Arm. Katja war so überrascht, dass sie die Vibrationen der Liebeskugeln in diesem Moment nicht wahrnahm. Mit vorgelegter Sicherungskette öffnete Kaja zaghaft die Haustür. „Ja bitte“? „Mein Name ist Horst Großmann vom zuständigen Polizeirevier, ich möchte ihnen die entwendeten Wertsachen vom letzten Einbruch zurück bringen“.
„Hätten sie da nicht vorher anrufen können, ich bin ganz allein und gar nicht richtig vorbereitet“, entgegnete Katja. „Keine Sorge, ich störe nicht lange, wir müssen nur die Wertgegenstände zuordnen“, hörte sie den Polizisten sagen. Na klar, störst Du – dachte Katja und spürte im selben Augenblick die Vibrationen in ihrer Scheide. Durch den Gang zur Tür sind die Kugeln noch weiter eingedrungen und verursachten ein wohliges Gefühl.
„Kann ich reinkommen“? hörte sie den Polizisten fragen. „Reinkommen? Ohh, nein, ich meine ja“, antwortete Katja verdattert und öffnete die Tür.
Horst war begeistert von der verschüchterten hübschen Frau im braunen Jogginganzug. In wenigen Sekunden hatte er alle Merkmale an ihr erfasst. Unfrisierte brünette, halblange Haare. Körpergröße ca. 1,70m, schlanke Figur, sie trägt keinen BH, hat einen mittelgroßen Busen mit großen Knospen, die sich durch den Stoff der Jacke abzeichneten. Ihr Hinterteil ist apfelförmig und vermutlich ziemlich stramm. Sie wirkt nervös, fast ängstlich, als würde sie etwas Verbotenes tun. „Gehen Sie bitte ins Wohnzimmer, ich hole uns einen Kaffee“, dabei zeigte sie auf die offen stehende Wohnzimmertür.
Katja floh in die Küche und beeilte sich die vibrierenden Liebeskugeln aus ihrer Muschi zu fingern, dabei entfloh ihr ein langer Seufzer. Schnell trocknete sie ihre Spalte mit einem Zewa-Tuch und brachte den Kaffe ins Wohnzimmer.
„Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie sich freuen, ihre Wertgegenstände zurück zu bekommen, stattdessen wirken sie auf mich sehr betrübt und unglücklich“. Was erwarten Sie von mir? konterte Katja, „dass ich sie vor Dankbarkeit um den Hals falle“?
Das wäre schon mal ein Anfang, grinste Horst sie an und schaute auf die sich immer noch abzeichnenden Knospen. Ganz schön frech für sein Alter, dachte Katja. Wenn der wüsste, dass ich unterm Jogginganzug nackt bin und gerade noch meine Muschi verwöhnt habe, würde er vermutlich nicht mehr so ruhig da sitzen. Der würde mich ……., ja, der würde mich richtig durchficken. Erschrocken über ihre Gedankengänge trieb es ihr die Röte ins Gesicht. Mit zittrigen Händen stellte sie ihre Kaffeetasse ab.
„Tut mir leid, ich bin etwas gereizt, mein Mann ist seit Wochen im Ausland und ich bin mit allem allein“ sprach sie im leisen Ton. „Nun entspannen Sie sich erst einmal und setzen sich zu mir“, beschwichtigte sie Horst, ergriff ihre Hand und zog sie neben sich auf das helle Ledersofa.
Huch – Verzeihung“! Fast wäre sie auf ihn gefallen, konnte sich aber noch rechtzeitig auf seinen Oberschenkel abstützen. Hatte sie da etwas Hartes berührt? Schnell zog sie ihre Hand zurück und legte sie auf ihren Schoß. Augenblicklich spürte sie dort ein leichtes pochen, was sie veranlasste ihre Hände auf ihre Oberschenkel zu legen.
Aus den Augenwinkeln blinzelte Katja noch einmal auf seine Hose. Tatsächlich, es zeichnete sich dort eine deutliche Beule ab. Der Polizist machte sie ganz nervös, obwohl er bestimmt 15 Jahre älter ist als sie. Böse Katja, sagte sie zu sich selbst, du bist deinem Mann immer treu gewesen und wirst nicht Deine Ehe aufs Spiel setzen, nur weil du jetzt geil bist. Lieber stecke ich mir nachher wieder die Kugeln in meine Muschi.
„So, dann woll`n wir mal“ riss es sie aus ihren Gedanken und der Polizist öffnete den Deckel des Schuhkartons. Hier sind einige Utensilien, die ich diesem Hause zuordnen muss, denn es wurden damals ja vier Einbrüche in diesem Haus angezeigt. „Können sie mir sagen, was Ihnen gehört“?
Katja lehnte nach vorn, schaute in den Karton und erschrak. Neben goldene Halskettchen und Armbanduhren lag ihr grüner Slip, den sie schon lange vermisste. Daneben lagen drei verschiedene Dildos. Zwei Dildo erkannte sie, der softe 20cm-Stab gehörte ihr und der etwas kürzere harte weiße Rillenvibrator gehörte ihrer Freundin Sabine. Den schwarzen Slip mit Spitze kannte sie nicht und den weißen String auch nicht.
„Ich soll jetzt sagen was mir gehört“? Ja, bitte forderte Horst sie auf. Sie können sich aber nicht das Beste aussuchen, denn die anderen Bewohner sollen auch ihr Eigentum zurückbekommen.
„Wie können sie das denken“, entrüstete sich Katja und setzte sich ein Stück von Horst weg. „Das Goldkettchen und die Armbanduhr kann ich Ihnen aushändigen, weil sie auf der Anzeige beschrieben waren. Was ist mit dem Spielzeug und den Höschen?
„Der grüne Slip ist meiner und der Softvibrator war ein Geschenk meines Mannes.“ Horst nahm den grünen Slip und hielt ihn ausgebreitet nach oben. Dann schaute er auf Katjas Schoß und sagte „Ja, könnte passen“. Können sie beweisen, dass das ihr Slip ist?
„Soll ich ihn jetzt anprobieren“? empörte sich Katja und womöglich noch den Vibrator einführen, damit sie sehen können ob er passt – was? Katja verschränkte ihre Arme vor die Brust, dabei schob sie ihren Busen nach oben und der Reißverschluss öffnete sich selbständig. So kamen ihre steifen Warzen zum Vorschein. Horst Blicke klebten auf ihren Busen und erst jetzt merkte Katja, was geschehen war und wollte den Reißverschluss hastig nach oben ziehen, dabei verklemmte er sich und ließ sich nicht mehr bewegen.
Bleiben sie ganz ruhig Frau Schröder, ich tu doch auch nur meine Pflicht. Ich benötige einen Nachweis, dass die Dinge Ihnen gehören. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der riesige Dildo in so ein zartes Püppchen wie sie passt. Dabei nahm er den Vibrator in die Hand und betätigte den Schalter, sogleich setzte sich die Spitze in kreisenden Bewegungen und vibrierte surrend vor sich hin.
Eigentlich war das ja ein Kompliment für mich, dachte sie und starrte auf die kreisende Schwanzspitze. Ihr Mund wurde ganz trocken und zwischen den Beinen spürte sie wieder das leichte Ziehen, dass ihr signalisierte, wie geil sie wurde. Abwesend griff sie zur Kaffeetasse um einen Schluck zu nehmen, dabei warf sie wieder ein Blick auf seinen Schritt. Der ist noch größer geworden dachte sie und stellte die Tasse wieder zurück. Von Horst blieben diese Blicke nicht unbemerkt. Sie sind ja immer noch ganz verspannt, sagte Horst und legte seinen linken Arm um ihre Schulter, um ihre Hand zu ergreifen, die ihren Busen abdeckte. Die prächtigen Möpse sind ja ganz eingeschnürt, sagte Horst im leisen Ton. Die werden wir mal befreien, schob seine Hand unten ihren Busen und zog den Reißverschluss langsam nach unten. „So, nun atmen sie mal richtig durch“, hörte sie Horst sagen und Katja war überrascht, dass sie der Aufforderung nach kam und nicht protestierte. Katja war wie im Trance, sie ließ es zu das er nun anfing ihre Brüste zärtlich zu kneten. Als er ihre harten Nippel berührte und sie leicht zwirbelte, ließ sie ihren Oberkörper nach hinten sinken, starrte zur Decke und fing laut an zu stöhnen. Nun habe ich sie soweit, grinste Horst, führte den Vibrator langsam an ihrem Hals entlang Richtung Brüste und berührte mit der rotierenden Spitze ihre Warzenhöfe. „Mmmmmmh, stöhnte es aus ihrem Mund.
Horst linke Hand zwirbelte den abstehenden Nippel ihrer linken Brust nun härter, gleichzeitig drückte er den Vibrator fester unter ihre rechte Brust. Katjas Atem wurde immer schneller. Ihre Zunge benetzte ihre Lippen die leise Seufzer ausstießen. Sie genoss diese leidenschaftlichen Berührungen an ihrer Brust. Die Hände des Polizisten und das Spiel mit dem Dildo auf ihren Busen verursachten ein immer stärker werdendes Verlangen. Katja spürte die Hitze in ihr Fötzchen aufsteigen und presste ihr unruhiges Becken fest in das Leder der Couch.
Als sie plötzlich seine Zunge an ihrem Hals spürte, versuchte sie ihn abzuwehren. Doch Horst war inzwischen von seinem Vorhaben nicht mehr abzubringen. Zu sehr erregte ihn diese Frau. Sein Schwanz drohte den Stoff seiner Hose zu sprengen. Das spürte nun auch Katja, als sie bei einem Versuch in wegzustoßen, abrutschte und ihre Hand zwischen seinen Beinen landete.
„Ja, fass ihn ruhig an“, stöhnte Horst in ihr Ohr, „so was hast Du doch schon lange nicht mehr gehabt“. „Dieses Dreckschwein, dachte Katja und wollte sich seiner Umklammerung entziehen. Doch sein fester Griff um ihre Schulter, ließ eine Befreiung nicht zu. „Hören Sie jetzt auf“! schrie Katja. Doch Horst dachte gar nicht daran. Im Gegenteil. Er presste seine Lippen auf ihren Mund und erstickte ihren Protest. Katja biss die Lippen zusammen, damit seine Zunge nicht in ihren Mund eindringen konnte. Da kniff ihr Horst kräftig in die Brustwarze, ein lauter Schrei und Horsts Zunge wanderte in ihren Hals und züngelte gekonnt los. Katja schnaufte und stöhnte, versuchte sich abzustützen und hatte wieder seinen harten Prügel in der Hand. Mit einem festen Griff umklammerte sie sein Glied in der Hoffnung, er würde dann von ihr ablassen. Doch das Gegenteil geschah. Horsts Rechte wanderte mit dem Dildo über Katjas flachen Bauch. Sie ahnte was jetzt geschah. „Niiiiicht schnaufte sie und versuchte ihren Kopf weg zu drehen. Doch sie hatte keine Chance. Horst schob seine Hand unter den Hosenbund zu ihrer feuchten Pussy. Ihr Becken drängte sich dem Vibrator entgegen. Der rotierende Kopf teilte sogleich ihre Schamlippen und drang ohne Mühe in sie ein. Katja schnappte nach Luft, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und ihre Muschi machte unkontrollierbare Zuckungen. Immer tiefer schob Horst den Softdildo in ihre Spalte, bis er ihn gerade noch mit zwei Fingern führen konnte. Seinen Daumen benutze er jetzt um ihren angeschwollenen Kitzler zu stimulieren.
Wild drängte sich nun ihr Becken vor und zurück. Inzwischen war es ihre Zunge, die sich in seinem Mund austobte und immer wieder stieß sie kurze spitze Schreie aus. Katja schaukelte ihre Brüste in seine Hand, sie bettelte förmlich, an ihren empfindlichen Stellen härter zuzufassen.
Katja nestelte nun an Horsts Uniformhose und legte seinen Riemen frei. Mit festem Griff massierte sie seinen Schaft und strich mit dem Daumen vorsichtig über seine feuchte Eichel.
Unverhofft presste sich Katja fest gegen die Polsterlehne, streckte ihre Arme nach oben und presste ihre Schenkel zusammen. „Jaaaaaa…..ich kommmmme“! ihr ganzer Körper zitterte und ihr Orgasmus wollte nicht enden. Katja warf ihren Kopf von rechts nach links und stöhnte heftig.
Horst versuchte sie zu beruhigen und saugte an ihren aufgerichteten Nippeln. Eine zweite Welle durchströmte plötzlich ihren Körper. Fest presste sie Horst Kopf gegen ihren Busen. Horst rechte Hand befand sich immer noch an ihrer Spalte. Langsam zog er den rotierenden Dildo zurück ohne seine massierenden Bewegungen mit dem Daumen an ihren Kitzler zu unterbrechen.
Katja hob nun ihren Po und streifte ihre Jogginghose ab. Erst jetzt konnte sie ihre Beine weit auseinander spreizen, was sie sichtlich genoss. Erschöpft rollte sie sich nach rechts und schaute direkt auf die aufrecht stehende Lanze. „Na gefällt er Dir“? hörte Sie in fragen. Ohne zu antworten, beugte sich Katja vor und stülpte ihre Lippen über die feuchte Eichel. Gierig fing sie an zu blasen. Nun kamen die Stöhngeräusche aus seinem Mund. Wenn du so weiter machst spritz ich in deinen Mund, warnte sie Horst. „Erst muss mich Dein Fickprügel ordentlich stoßen“, erwiderte Katja und war zugleich erschrocken über ihre perverse Redensart.
„Du sollst Deinen Höllenritt bekommen – steh auf“! Horst entkleidete sich und setzte sich wieder auf das Ledersofa. Katja stand nun splitternackt vor ihm und schaute erwartungsvoll auf seine sportliche Figur. „Du bist doch bestimmt schon fünfzig, wie hältst Du Dich so gut in Form“? Übung mit geilen unbefriedigten Frauen, war seine kurze Antwort und Horst packte sie an den Hüften und zog sie zu sich. Um nicht auf ihn zu fallen, spreizte sie ihre Beine und kniete in Reiterposition über ihm. Für die Antwort müsste sie ihn eigentlich rausschmeißen. Doch Katja spürte bereits wie ihr Po durchgewalkt wurde. Das verursachte bei ihr ein wohliges Gefühl. Nun saugte Horst auch noch an ihren empfindlichen Nippeln. „Dieser Schuft weiß genau was ich brauch“, dachte sie und stützte sich mit den Händen an der Tapete ab. Sie drückte ihm ihre Brust entgegen und senkte ihren Po leicht nach unten. Katja spürte nun seine dicke Eichel an ihren Schamlippen. Langsam richtete sie sich wieder auf, so dass die Schwanzspitze nun gegen ihren Kitzler klopfte. „Mmmmmmh, ohhhhh“ stöhnte Katja und wiederholte diese Bewegungen einige Male. Gerade wollte sich Katja wieder aufrichten, da hielt Horst sie an den Hüften fest und drückte sie langsam nach unten. Katja spürte wie die Speerspitze ihre Schamlippen teilte und in ihre heiße Grotte eindrang. „Langsam, bitte ganz langsam“, flehte sie und Horst gehorchte und ließ ihre Hüften los. Seine Hände schoben sich wieder nach hinten, um ihre strammen Pobacken zu kneten.
„Nimm Dir was Du brauchst, Mädchen“, flüsterte Horst und umkreiste mit seiner Zunge ihre Warzenhöfe. „Du hast einen geilen Schwanz“, stöhnte Katja und senkte sich langsam weiter nach unten. „Wenn Du mich nicht so gut vorbereitet hättest, würde Dein Ding gar nicht bei mir reinpassen“, stammelte sie stöhnend. Wieder richtete sich Katja etwas auf um sich plötzlich fallen zu lassen. „Auuuuu…., uuuhhhhh schrie sie plötzlich, denn sein Schwanz steckte nun bis zum Anschlag in ihrer heißen Fotze. Mit festem Griff umklammerte Horst ihre Pobacken und drückte noch mal richtig gegen. Wieder ein lauter Aufschrei. Das mussten sogar die Nachbarn neben ihr und über ihr mitbekommen haben. Doch Katja war nun alles egal, sie wollte noch nur gefickt werden. Sie gab das Tempo vor und ritt sich zum nächsten Orgasmus. Ihre Brüste schaukelten vor Horst Augen, immer schneller wurde ihr Tempo. „Ich komme gleich“, stöhnte er nun. „Ja, spritz mich voll, spritz alles in meine heiße Muschi“. Ein gewaltiges Beben durchflutete ihren Körper, als sich Horst in ihr ergoss. Nach einigen Sekunden, ließ sich Katja erschöpft zur Seite fallen und stammelte „das war der größte Fick meines Lebens, ich danke Dir“. Wird die Befriedigung bis zur Heimkehr ihres Mannes ausreichen? Oder ist sie jetzt erst auf den richtigen Geschmack gekommen? „Du kannst ja mal bei mir reinschauen, wenn Du die anderen Wertgegenstände verteilst, was hältst Du davon? „Wenn die anderen Damen hier im Haus genau so geil sind wie Du, kann ich Dir das nicht versprechen“, antwortet Horst und gab ihr einen Kuss zum Abschied. „Dann wirst Du als nächstes bestimmt Sabine ficken“, rief sie ihm hinterher. Wer ist Sabine“?
[Sinnslip]

Categories
Hardcore

Ein ganz normaler Tag (5)

Als ich nach einer schier endlos erscheinenden Dusche aus dem Bad kam, war es still im Haus. Ich ging den Flur entlang zu meinem Zimmer. Aus Micha´s Zimmer kam ein leises schnarchen. Ich öffnete die Tür einen Spalt um nach ihm zu sehen. Nackt lag er auf seinem Bett und schlief. Die Männlichkeit die mich eben noch zu einem meiner schönsten Orgasmen getrieben hatte lag erschlafft auf seinem Bauch. Ich überlegte erst, ob ich ihn wecken sollte, besann mich aber dann eines Besseren. Mama stand wie aus dem nichts neben mir. ” Lass ihn schlafen, der Tag war scheinbar recht anstrengend für Ihn. Du hast ihn offensichtlich recht hart gefordert” Sie kann sich ein grinsen nicht verkneifen.
“Naja, er hatte aber auch nichts dagegen” entgegne ich mit einem ebenso frechen grinsen.

“Kommst du mit nach unten? Ich habe auf der Terasse ein Feuer angezündet. Es ist doch merklich abgekühlt.””Klar Mama, ich zieh mir nur eben noch was über”
“Nimm das!” lächelnd hält sie mir eines ihrer Seidenhemdchen hin. “Hält wärmer als man denkt und ist trotzdem angenehm zu tragen.” Wenn sie wüsste wie oft ich schon die Teile anhatte… Aber Mama muss auch nicht alles Wissen. Ich streife es über und fühle mich sofort sehr wohl darin. “Geh doch schonmal vor, ich bin gleich bei dir.” Mit diesen Worten ist Mama verschwunden.

Mittlerweile ist es dunkel geworden und ohne Licht taste ich mich die Treppe nach unten und durch unser Wohnzimmer. Die Terassentür steht weit offen und der Feuerschein aus unserem Terassenkamin erhellt den Raum nur spärlich. Die Terasse ist fast komplett überdacht und auf der Seite steht eine grosse Liege… Man kann fast sagen Liegewiese auf der ich mich ab nachmittags immer in die Sonne lege. Durch Ihre nähe zum Kamin ist es dort angenehm und ich lege mich hin. In der Küche klirren Gläser und kurz darauf kommt Mama raus.”Hilfst du mir bitte?” Sie steht schwer bepackt in der Tür, ein Korb, eine Decke und in der anderen Hand 2 Weingläser.”Na klar.” Ich nehme ihr die beiden Gläser ab, stelle Sie auf den kleinen Beistelltisch und schaue zu wie Mama eine Flasche Wein aus dem Korb zaubert. “Ist roter ok?” “Ja, ich denke schon.” antworte ich. Mama entkorkt ihn und giesst jedem ein. Als sie sich zu mir setzt, lächelt sie mich an “Erzähl, wie war es?” Erst noch schüchtern, aber irgendwie auch stolz, beginne ich zu erzählen.”Tja und dann kamst du rein. Den Rest hast du ja selbst miterlebt.” Beschliesse ich meine Ausführungen. Ich hatte nicht bemerkt, dass Mama mir während meiner Erzählung unter das Hemdchen gerutscht ist. Sie streichelt meinen Bauch und ich geniesse ihre Berührungen.Sie lächelt mich an und gibt mir einen sanften Kuß.”Bei Sandra und mir war es damals so ählich.” beginnt Mama zu erzählen.Wie, wie, wie? Sandra? Tante Sandra? Schiesst es mir durch den Kopf. Zum besseren Verständnis, Sandra ist Mama´s Schwester. Sie hasst es wenn Michi und ich Tante zu ihr sagen. Sie ist gerade einmal 7 Jahre älter als wir und sowohl vom Alter als auch vom Aussehen, werden wir oft für Schwestern gehalten. Sie ist fast genauso groß wie ich, hat die gleichen roten Haare und meine Figur.”Sandra?” frage ich,”Meine Tante Sandra?””Ja, deine Tante Sandra und ich schlafen miteinander.” lächelt mich Mama an. “Es begann alles als…”beginnt sie. Fasziniert höre ich ihr zu. Unbewusst streichelt sie während ihrer Erzählungen auch mal meine Brüste oder über meinen Schoß. Ich bemerke wie sowohl die Berührungen als auch die Erzählungen ihre Wirkung tun und es in meinem Schritt zusehend wärmer und feuchter wird. Sie erzählt wie sie sich zum ersten Mal geliebt und wie sie immer mehr über sich gelernt haben. “Nun weisst du auch warum Tante Sandra über die Wochenenden bei uns wohnt.” beendet Mutti ihre Erzählung. Erst nun bemerkt sie, dass sie am Schluss meine Brüste geknetet hat und will hastig ihre Hand weg ziehen. Ich halte sie jedoch fest, richte mich statt dessen auf und ziehen mein Hemdchen aus bevor ich mich wieder hin lege. Sie lächelt mich etwas verlegen an und zieht dann auch ihr Hemdchen aus. Im fahlen licht des Feuers sehe ich ihren steifen Nippel bevor sie sich wieder komplett zudeckt und sich an mich schmiegt. Ich spüre ihre heisse Haut auf meiner und berühre auch sie. Ihre festen Brüste, ihren festen Po. Nach kurzer Zeit liegen wir eng umschlungen nebeneinander. Aus erst sanften Berührungen unserer Lippen ist mittlerweile ein intensives und wildes Zungenspiel geworden. Ich liebe die Lippen und die Zunge meiner Mama. Sie so zu fühlen, ihren Körper und ihre Wärme zu spüren mach mich schier Wahnsinnig. Als sie mich sanft auf den Rücken dreht und an meiner Scham zu spielen beginnt kann ich nur mit Mühe ein lautes Stöhnen unterdrücken. “Du bist genauso geil und verdorben wie deine Tante.” haucht mir Mama ins Ohr als sie plötzlich von mir ablässt. “Halt die Augen geschlossen mein kleiner Schatz.” flüstert sie mir zu als ich bemerke, daß sie aufsteht. Ich höre zwar etwas, kann es aber nicht genau definieren und warte auf sie. Nur kurze Zeit später ist sie wieder bei mir. “Schau mal.” Ich öffne die Augen und sehe Mama vor mir knien. Ungläubig schaue ich auf ihren… nein, es ist nicht ihr Schwanz, sie hat sich einen Umschnalldildo angezogen und lächelt mich an “Sandra liebt ihn und ich auch. Darf ich versuchen ihn dir schmackhaft zu machen?” Ich bin sprachlos und nicke nur. Ohne nachzudenken spreize ich meine Beine und recke meinen Schoß meiner Mutter entgegen. Sie rutscht an mich heran, setzt den Dildo an und beginnt mit sanftem Druck in meine nasse Muschi einzu dringen. Mit geschlossenen Augen geniesse ich das unbeschreibliche Gefühl das in mir hochkocht. Mama sschiebt sanft ihre Schenkel unter meine Hüfte während ich meine Beine um ihre schmale Tallie schlinge. Im Rythmus unseres Liebesspieles dringt sie immer tiefer in mich ein. “Fick mich Mama, fick deine kleine geile Tochter!” Hauche ich ihr zu. “Geil, das bist du, aber klein?” antwortet Mama als sie beginnt meine Brüste zu keneten und an meinen Nippeln zu zwirbeln. “Ich will das du schreist, leb deine Geilheit aus und lass mich die tief und fest ficken mein Schatz!” Immer schneller und immer tiefer spüre ich den Dildo in mir. Mit einem Ruck schnelle ich nach oben, reite den Schwanz, nehme Mama in den Arm und lasse meine Zunge in ihren Mund schnellen. Nur kurze Zeit später krallen sich meine Fingernägel in Mama´s Rücken und eine lauter Schrei der Geilheit entfährt meiner Kehle. Mama hat mich leicht nach hinten gebeugt und lutscht, knabbert, leckt an meinen Brüsten und Nippel als mich ein zweites Mal tiefe Extase durchfährt. Ich weiss nicht wie oft mich Mama in dieser Nacht noch zu Höhepunkten gevögelt hat. Matt und erschöpft schlafe ich gegen morgen in ihren Armen, den Kopf an ihren festen Brüsten liegend, ein. Das schrillen unserer Türklingen reisst mich aus dem Schlaf. Mama ist schon auf und ich höre sie in der Küche. “Machst du auf Schatz? Michi ist schon Brötchen holen.” ruft sie mir zu. Schlaftrunken streife ich mir das Hemdchen von gestern nacht über und stolpere zur Tür. Ich öffne und schaue in mein Spiegelbild. “Sandra!” “Hallo Saskia!” noch bevor sie mehr sagen kann, falle ich meiner Tante um den Hals, umschlinge sie und gebe ihr einen Kuss. Als sich unsere Lippen kurz berührt haben lasse ich unbewusste meine Zunge durch ihre Lippen schnellen. Nach kurzer verlegenheit erwidert Sandra jedoch mein wildes Zungenspiel und lässt ihre Hände auf meinen Po unter dem Hemdchen wandern. “So eine innige Berüssung? Deine Mama hat dir alles erzählt nehme ich an?” “Ja hat sie. Und nicht nur das Tante Sandra.” Grinse ich sie frech an. “Hallo ihr zwei.” Kommt Mama aus der Küche, nackt… Nach fast der gleichen Begrüssung und einem guten Morgen Kuss für mich, beginnt ein wunderschöner Samstag….

Vielleicht geht es weiter?

Bussi
Saskia

Categories
Hardcore

[Netzfund] Tante Irmgard

Seit ich denken kann war ich in meiner Tante Irmgard verliebt. War es früher einfach nur Schwärmerei für sie, hatte sich das in den letzten 4 Jahren grundlegend geändert und sie war zu meinen bevorzugten Wichsobjekt geworden. Abends wenn ich im Bett lag, stellte ich mir vor, mit ihren wirklich großen Titten zu spielen und sie durchzuficken. Ich wollte es aber nicht nur beim Wichsen belassen, sondern wollte sie dazu bringen mit mir zu Ficken. Da mein Onkel vor fast drei Jahren gestorben war und sie in der Zeit, soweit ich wußte, mit keinen Mann sexuelle Kontakte hatte, stellte ich mir vor, daß sie extrem geil auf einen Männer-Schwanz sein mußte. Insbesondere wußte ich von meiner Mutter, daß meine Tante in ihren Jugendjahren nichts anbrennen ließ und ein mehr wie lockeres Sexualleben an den Tag legte. Vor allen wenn man bedenkt, daß meine Tante gerade mal 32 Jahre alt war und sie für mich das aller geilste Sexsymbol darstellte.
Die Chance dazu ergab sich, als meine Tante meine Mutter fragte ob ich nicht mal bei ihr den Rasenmähen könne und da wären auch noch drei Birkenstümpfe die mit ausgebuddelt werden müßten. Nach den Gespräch mit meiner Tante, fragte mich meine Mutter ob ich das machen wolle, Tante Irmgard würde mir auch ein gutes Trinkgeld dafür geben. Mein Herz machte einen Luftsprung, endlich die Chance! Nach außen blieb ich ganz cool und meinte, daß ich bei meiner Tante anrufe und einen Termin mit ihr abmache. Ich rief also meine Tante an und machte für Sonnabend morgen einen Termin ab. Das waren noch drei verdammt lange Tage! Ich wollte die Tage nützen um mich auf meine Tante vorzubereiten. Ich kaufte mir eine neue Badehose (eine Nummer zu klein) die ich dann bei der Gartenarbeit tragen wollte.
Dann war es endlich Sonnabend!!! Ich stand ganz früh auf, duschte mich ausgiebig und nach den Frühstück fuhr ich los. Ich konnte kaum erwarten beim Haus meiner Tante anzukommen, denn ich hatte schon den ganzen morgen eine tierische Latte. Endlich war ich da. Ich stellte mein Fahrrad in die Garage und klingelte an der Tür. Nach wenigen Augenblicken öffnete meine Tante die Tür. “Hallo Kevin, schön das du da bist. Ich hatte mit dir noch gar nicht gerechnet. Komm rein, ich will mir dann nur etwas anderes überziehen, denn mit den Fummel kann ich schlecht vor dir rumrennen!” Wow, Tantchen sah wirklich supergeil aus. Sie trug nur ein kurzes durchsichtiges Negligé, daß mehr zeigte als es verbarg. Krampfhaft mußte ich meinen Blick von Tantes Titten wenden und meinte verlegen: “Wenn du meinst Tante Irmgard!” Wo war nur mein anfänglicher Mut geblieben? Die ganze Zeit hatte ich mir vorgenommen meine Tante zu vernaschen und dann sagte ich so was. Natürlich hätte ich am liebsten zu ihr gesagt das sie das Teil anbehalten soll, oder noch besser, sie würde sich vor mir ausziehen. Aber mir fehlte der Mut. Mit einen lächeln drehte sie sich um und ging Richtung Schlafzimmer. Während des Gehens meinte sie noch: “In der Küche steht was zu trinken, wenn du Durst hast!” Natürlich hatte ich Durst! Nur nicht auf Getränke, ich wollte meine Tante. Verdammt, wie ich erst jetzt, wo sie mir den rücken zukehrt sehe, trägt meine Tante keinen Slip. Wie hypnotisiert blickte ich ihr hinterher.
Ich sah den strammen Arsch der sich vor meinen Augen verführerisch hin und her bewegte, am liebsten hätte ich jetzt meinen Schwanz aus der Hose geholt und mir hier, mitten auf den Flur einen runtergeholt. Das konnte ich aber auch nicht machen und begab mich deshalb in Richtung Küche.
Nach wenigen Minuten kam meine Tante wieder rein. Und ich war maßlos enttäuscht!
Sie trug nun Shorts und T-Shirt, aber das schlimmste war, sie hatte ihre bezaubernden dicken Titten in einen BH eingezwängt. Aber auch so sah sie supergeil aus. Meine Tante hatte ein wunderschönes wie ich meinte, Engelsgleiches Gesicht, daß von Mittellangen Blonden Haaren umrahmt war. Von der Figur her war sie kräftig gebaut, mit richtig schönen dicken Titten und einen prallen festen Arsch. Um es kurz zu sagen, für mich war meine Tante die geilste Frau aller Zeiten. Doch meine Tante riß mich aus meinen Gedanken, als sie mich fragte wie es meine Mutter ginge und das sie letzte Woche bei meinen Großeltern zu Besuch war. Um diesen Familiengerede aus den weg zu gehen, sagte ich zu meiner Tante, daß ich jetzt mit der Arbeit beginnen wolle und sie mir zeigen sollte, was ich genau machen sollte. Meine Tante und ich gingen nach draußen in den Garten und sie zeigte mir welche Arbeiten ich zu machen hatte. Ich sollte zuerst damit beginnen den Rasen zu mähen. Sie würde in der Zwischenzeit ein paar neue Pflanzen in die Erde bringen.
Ich schnappte mir den Rasenmäher und fing mit meiner Arbeit an. Nach wenigen Minuten fing ich schon an zu schwitzen, was nicht nur an der Sonne lag, sondern auch daran, daß meine Tante mit vorgebeugten Oberkörper im Garten am rumbuddeln war und ich so hin und wieder mal einen Blick auf ihre Titten riskieren konnte.Um Endlich die Initiative an mich zu reißen, sagte ich zu ihr. “Du Tante Irmgard es ist mir echt zu warm, würde es dich stören wenn ich nur in Badehose meine Arbeit weiter mache?” Ohne eine Antwort abzuwarten zog ich mein T-Shirt und meine abgeschnittene Jeans aus und brachte die Klamotten ins Haus. Ich beobachtete dabei meine Tante, die ganz unverhohlen auf meine zu kleine Badehose blickte, die mehr zeigte, als das sie verdeckte. Nachdem ich wieder im Garten war, machte ich meine Arbeit weiter und bemühte mich mir nicht anmerken zu lassen, daß ich die lüsternen Blicke meiner Tante spürte. Nach einige Minuten meinte sie zu mir: “Du Kevin, mir ist es im Moment zu warm, ich geh mal eben ins Haus um mich auszuruhen !”Bei ihren Worten warf sie mir einen seltsamen Blick zu und ging ins Haus. Da stand ich nun in meiner zu knappen Badehose und blickte den Objekt meiner Begierde nach. Ich nahm mir vor einen kurzen Moment zu warten und ihr dann nachzuschleichen. Denn ich glaubte ihr nicht das sie müde war, sondern eher geil und ich hoffte, daß ich sie vielleicht beim Wichsen erwischen würde.
Nach ca. vier Minuten folgte ich ihr ins Haus, als ich durch die Verandatür treten wollte sah ich meine Nackte Tante mitten im Wohnzimmer mit weitgespreitzten Beinen sitzen. Sie fickte sich selbst mit einen Vibrator, den sie sich unter lauten Stöhnen immer wieder in die Fotze schob. Bei den Anblick wurde ich geil wie verrückt und gleichzeitig rutschte mir vor Schreck mein Herz in die Hose. Ich wollte mich gerade hinter der Tür verstecken, als mich meine Tante mit leichtveränderten Stimme rief. “Komm rein Kevin ich hab dich doch schon längst gesehen!” Nun gab es kein zurück mehr. Entschlossen betrat ich das Zimmer und sah dabei auf meine Tante, die sich in den Moment langsam und genüßlich den Vibrator aus die Fotze zog. Schamlos spreizte meine Tante noch mehr ihre Beine und mit einen schmatzenden Geräusch rutschte der Vibrator aus ihrer Fotze. Mir bot sich ein faszinierendes Bild. Noch nie hatte sich eine Frau, mir gegenüber so schamlos benommen wie meine Tante. Ich konnte direkt in ihre Fotze sehen, die sich jetzt langsam wieder schloß, erst jetzt bemerkte ich das meine Tante naturblond war, denn ihre Fotze war umgeben von einen sorgfältig gestutzten dunkelblonden Haarkranz. Meine Tante erhob sich und kam mir entgegen. “Na Kevin hast du dir das so heute vorgestellt!” Bei ihren Worten griff meine Tante in meine Badehose und begann meinen Schwanz zu streicheln.Heisser stieß ich hervor: “Ja Tante Irmgard das wollte ich schon immer, dich nackt sehen und mit dir ficken, ich möchte deine Muschi lecken und an deinen geilen Titten saugen, ich bin ja so geil auf dich! “Ich merkte das meine Tante bei meinen Worten immer erregter wurde.” Ohhhh,das ist so geil wenn du so redest Kevin, deine Tante liebt versautes und schamloses reden! Als Dankeschön darfst du mir auch in den Mund spritzen, wenn du möchtest!” Dann kniete meine Tante sich vor mir nieder und zog mir mit geübten Griffen die Badehose aus. “Mann, Mann was ist das für ein geiler Schwanz. Kevin ich hoffe doch wohl, daß du mit diesen Prachtschwanz nachher noch deine versaute Tante fickst!” Dann fing sie an meinen Schwanz zu lecken und zu streicheln und nach wenigen Augenblicken spürte ich schon das es mir kommen würde.
“Ahhhh,Tante Irmgard ich komme gleich, ich muß spritzen!!!!” Meine Tante schaute kurz zu mir hoch und keuchte: “Komm du kleiner Wichser, spritz deiner Tante in den Mund , sie braucht mal wieder Ficksahne zum schlucken!!!” Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, unter lauten stöhnen fing ich an zu spritzen. Meine Tante hatte sich sofort den Schwanz wieder in den Mund gestopft und versuchte nun Krampfhaft die ganze Spermamenge zu schlucken. Doch dann konnte sie die mengen doch nicht mehr bewältigen und wichste sich den Rest auf die Titten. Total ausgepumpt schaute ich auf meine Tante herunter. Der Anblick war absolut obszön, sie hatte den Mund leicht geöffnet und fuhr sich mit ihrer Sperma verschmierten Zunge über die Lippen, gleichzeitig hingen lange Samenfäden von ihren Kinn herunter. “Komm Kevin küß mich und probier deinen eigenen Geilsaft!” Erstaunt schaute ich jetzt auf meine Tante, die mir gerade angeboten hatte mein eigenes Sperma zu probieren. Sie bemerkte meinen skeptischen Blick und meinte das ich es ruhig probieren sollte und es auch nicht schädlich wäre den eigenen Saft zu probieren. Na ja was sollte schon groß dabei sein und meine Tante fand es ja auch richtig.
Langsam beugte ich mich zu ihr runter und fing vorsichtig an sie zu küssen. Damit war meine Tante aber nicht einverstanden. Sie bohrte ihre Zunge in meinen Mund und als er leicht geöffnet war, ließ sie das ganze restliche Sperma, daß sich in ihren Mund befand in meinen laufen. Das war einfach zu geil, meine Tante füllte mich mit meinen eigenen Sperma ab und ich schluckte alles, obwohl der Geschmack mir nicht so zusagte. Eine lange zeit küßten wir uns, doch dann löste sie sich von mir. Nachdenklich blickte meine Tante mich an: “Das du mit deinen 16 Jahren schon so versaut bist, hätte ich mir in meinen schönsten Träumen nicht vorstellen können, denn weißt du Kevin ich stehe nun mal mehr auf ein bißchen perversen Sex und mit dir habe ich da wohl einen guten Fang gemacht. Was würdest du davon halten deine Tante ein bißchen das Fötzchen zu lecken!” Dankbar schaute ich meine Tante an, die sich erhob und im Sessel platznahm. Sie spreizte ihre Beine in dem sie mit den Füßen in den Sesselehnen abstützte, zusätzlich zog sie mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. “Komm Kevin mein Junge, leck deine Tante Irmgard, steck deine Zunge in ihr nasses Fotzenloch, ich weiß doch das du Bock auf Fotzenlecken hast!” Das war zuviel für mich, ich stürzte mich wie ein Tier auf die Fotze die mir meine Tante so herrlich präsentierte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und mußte schlucken, als sie mir nun auch ihre Klitoris zeigte, die sie vorher mit der Hand verdeckt hatte. “Mann Tantchen, was für ne Klit du hast, kein wunder das du immer geil bist!” Meine Tante ihr Kitzler war wirklich ein Phänomen, der normalerweise kleine Lustknopf war fast drei cm. lang und sah aus wie ein kleiner Schwanz.
Gierig machte ich mich daran dieses geile Teil in den Mund zu kriegen. Bei meinen ersten saugen und lutschen reagierte meine Tante sofort mit lauten Keuchen und stöhnen. Und sie forderte mich auf ihren Kitzler härter zu bearbeiten. “Ja du kleine geile Sau, von meiner Tante, ich werde deine Fotze so behandeln wie sie es braucht und danach werde ich dir in den Arsch und in die Fotze ficken!” Bei meinen Worten keuchte meine Tante noch mehr, sie vergrub ihre Finger in mein Haar und schrie wie besessen. “Leck die Fotze, mein Gott leck mir die Fotze, ich komme gleich!!!” Und dann spritzte sie ab, ich hatte bis dahin nicht gewußt das Frauen spritzen können, meine Tante konnte es. Sie badete mein Gesicht in einer milchig klaren Flüssigkeit und ich versuchte soviel wie möglich davon zu bekommen. Ich leckte und schluckte alles was sie mir gab, ich war wie im Rausch ich sah, ich roch ,ich schmeckte nur noch Fotze. Meine Zunge schmerzte schon von der emsigen Leckerei und trotzdem hörte ich nicht auf. Bis ich spürte, daß mich meine Tante versuchte von ihrer Muschi wegzudrücken und wie aus weiter Ferne hörte ich ihre Stimme: “Kevin mein Schatz, es ist gut, deine Tante will jetzt deinen Schwanz in sich spüren. Hörst du, du sollst mich Ficken!” Nur mit mühe konnte ich mich von ihrer Fotze losreißen und mich erheben. Ich baute mich vor Ihr auf und zog mit leichter Gewalt ihren Kopf zu meinen Schwanz runter. “Komm Tante blas meinen Schwanz noch mal, bevor ich dich durchfick! “Mit einen grunzen nahm meine Tante, meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu saugen. Das war mir aber nicht genug, deshalb hielt ich ihren Kopf fest und fickte ihr in den Mund. “So du geile Mundfotze, jetzt kriegst du noch mal meinen Fickprügel in den Mund! Blas und leck mich richtig gut du geile Sau!” Tapfer versuchte Tante, meine stoßenden Bewegungen mit ihren Mund aufzufangen.
Aber jetzt wollte ich Ficken! Ich zog meinen Schwanz aus ihren Mund und brachte meinen Schwanz an ihrer Fotze in Stellung. Mit einen stoß stieß ich bis zum Anschlag in meine Tante ihre Möse und fing an sie mit harten Stößen zu ficken. Meine Tante schrie und flüsterte mir die geilsten Worte ins Ohr als ich sie mit aller Macht abfickte. Ihre Muschi überschwemmte meinen Schwanz und meine Eier mit ihren geilen Sekreten und machte mich dadurch noch viel geiler. Ich zog einen Augenblick meinen Schwanz aus ihrer Fotze, um ihr ein Kissen unter den Arsch zu schieben. “Was ist los Kevin, warum fickst du nicht weiter? Meine Fotze braucht noch ein paar Stöße!” Schrie sie mich fast an. Aber ich hatte etwas anderes vor. Mit den Kissen unter den Arsch, zeigte sie mir nicht nur ihre fantastische Fotze, sondern auch ihr Arschloch. Das ich nun begann mit ihren eigenen Geilsäften gängig zu machen. Zuerst steckte ich ihr einen vollgeschleimten Finger ins Arschloch und danach drei Stück auf mal. Das schien ihr sehr gut zu gefallen, denn sie feuerte mich an.”Ja, Kevin das ist geil und jetzt steck deinen Schwanz in mein Arschloch und fick mich durch! Rammel mir deinen Schwanz in den Darm, du kleiner perverser Neffe!” Dabei griff sie sich meinen Schwanz und führte ihn an ihr Arschloch. “Stoß schön langsam zu, denn ich bin schon lange nicht mehr in den Arsch gefickt wurden!” sagte sie nun in einen fast normalen Tonfall. Ich fing vorsichtig an zu drücken und hatte im ersten Moment Schwierigkeiten ihren Schließmuskel zu überwinden. Doch dann hatte ich es soweit geschafft,, daß ich mich mit meinen Schwanz, ein wenig in ihren geilen Poloch befand. Es war ein geiles Gefühl, als ich mit meinen Schwanz immer tiefer in ihr Arschloch eindrang, bis ich endlich ganz drin war. “Puuh; Kevin und jetzt fang Vorsicht an zu ficken! Jaaaaa, genauso!” Ich fing an sie zuerst nur mit langsamen Stößen zu ficken, wurde dann aber immer schneller und schneller. Es war einfach schön meine Tante in den Arsch zu ficken, vor allem wenn man den verzückten Ausdruck in ihren Gesicht sah. Und immer wieder forderte sie mich mit den perversesten Worten auf sie durchzuficken. “Komm du geiler Tantenficker gibt’s mir, stoß meine Arschfotze, rotz mir mein Loch mit deiner Ficksahne voll, reiß mir mein Arschloch auseinander!!!” Die enge ihres Arschlochs und ihre geilen Worte brachten meine Säfte wieder in Wallungen und ich wollte unbedingt abspritzen. “Ohhhh, Tante Irmgard, ich will zwischen deine Titten abspritzen!” Meine Tante protestierte zwar als ich ihr meinen Schwanz aus den Arsch zog. Reagierte dann aber wieder voller Begeisterung als ich anfing sie zwischen ihre Titten zu ficken.
“Du perverse Sau du, erst fickst du mir in den Arsch und jetzt zwischen die Titten, wo soll das nur enden?” Ich verlor jetzt total die Beherrschung und fing an zu spritzen, meine Tante die es geahnt haben mußte das ich spritze, kam mit den Kopf hoch und bekam den ersten Strahl mitten ins Gesicht ab, sie öffnete sofort ihren Mund um soviel wie möglich von meiner Ficksahne abzubekommen. Ich wichste noch ein wenig zwischen ihre Titten und küßte ihr vollgeschleimtes Gesicht. Danach kuschelte ich mich an meine Tante ihre Titten und ich hörte sie noch sagen: “Was würdest du davon halten, wenn wir vor den Mittag noch mal ficken würden?”

Categories
Anal

Neulich beim Nachbarn…

Der erste schöne Tag der Woche, ich sitz im Garten, frisch geduscht zum bräunen, niemand daheim.

Da geht das Telefon, der Nachbrar ruft an : ” Du komm mal rüber helf mir was tragen!”
Ok dacht ich hab ja sowieso nichts zu tun.

Beim Nachbar angekommen sollte ich ihm helfen einen Betonsack zu tragen. wer weiß warum..

er ging rein, wollte mir was zu trinken holen, bat mich dann aber doch zu ihm rein.

Er stand nackt da, schön rasiert mit seinem steifen rießen-schwanz in der hand. er sagte zu mir er beobachte mich schon lange, und findet mich geil.

Vor geilheit wurden meien knie weich, also war ich gezwungen mich hinzuknien, da kam er auch schon, er spuckte mir in den mund, und fing an mir tief in den hals zu vögeln. er schmeckte so gut, und ich musste nach Luft ringen.
Er zog ihn raus und setzte sich mit seiner rosette in mein gesicht, nebenher zog ich ihm sein ding ab.

Er riss mich hin und her, wie eine schlampe, plötzlich bemerkte ich 2 Finger in mir, schön kangsam, dann aber doch härter, er spuckte auf mein loch drang tief in mich ein. er fingerte seinen Arsch und steckte seine Finger in meinen mund , genail.

Er wurde immer lauter, zog ihnr aus stand auf und spritze mir alles sauebr in großen schüben in den hals.

Er meiente seine frau ist die ganze woche nciht da….

Categories
Anal

Haus Salem 22

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem Teil 22

Ich kam langsam wieder herunter von meinem Höhenflug, aber nicht ganz, denn das Elektrogerät blieb eingeschaltet und das wilde, lüstige Wühlen und Kribbeln zwischen meinen Beinen ließ nicht einen Augenblick nach. Ich wimmerte leise vor mich hin, als ich versuchte, weiterzulaufen. Wie mir ging es auch den anderen Mädchen. Wir liefen den Weg durch das Wäldchen weiter, eine seltsame Karawane von gefesselten Fräuleins, deren Schritte komisch unrhythmisch wirkten. Wir staksten daher wie Störche im Sumpf. Wir lachten und stöhnten. Wir kicherten und machten bisweilen kleine Hopser. Ohs und Ahs schwebten zwischen den Bäumen wie ein mystischer Vogelgesang aus einem unbekannten Land, ein sanftes, jammerndes Flehen nach Schonung und doch wollten wir es, gaben wir uns hin. Es war ein stetiger Tanz. Wir schwitzten, manch einer klebten die Haare auf der Stirn.
„Nein!“
„Oh! Ooh!“
„Aufhören! Bitte!“
„Ich kann nicht mehr!“
„Oh Gott! Das halte ich nicht aus! Es passiert schon zum dritten Mal!“
„Nicht! Nein! Doch! Oh!“
„Das ist nicht zum Aushalten!“
„Oh! Ah! Herrjeh!“
So schwirrten leise gekeuchte Worte durch die Sommerluft, begleitet von Seufzern und jammerndem Gesang aus unseren Kehlen.
Miriam Schwarz fiel auf die Knie. Sie schrie leise auf. Roswitha Schindler blieb schlagartig stehen, die Beine gespreizt, die Zehen im Sand verkrallt, und ihr Unterleib zuckte unkontrolliert.
Hannah kam zu mir, auf die Zehen aufgerichtet. „Sigrid, ich kipp um! Ich kipp um! Halt mich!“ Sie lehnte sich an mir an, presste die Lider zusammen und keuchte abgehackt. „Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, ich kannnnnn … oooh!“ Sie riss die Augen auf, konnte für ein oder zwei Sekunden nicht atmen. „Oh! Oh! Oooh! Sigriiid! Oh!“ Sie zuckte mehrmals. Dann liefen wir weiter, dieser unerträglichen süßen Folter unterworfen.
Ich fühlte, wie es mich wieder hinauftrug, schneller und schneller. Ich machte mich bereit, hieß das Gefühl willkommen, wollte es, wollte es haben, oh ja!
Da gab es einen kleinen Ruck und plötzlich herrschte Ruhe zwischen meinen Beinen.
Ich sah mich um. Alle Mädchen waren stehen geblieben. Wir schauten uns verdutzt an.
„Ah! Aus die Maus!“ rief Dorothee Fendt und schüttelte ihr schulterlanges rotes Haar. „Meine Damen, die Automatik hat soeben den Tanz beendet. Bitte nehmen sie wieder Platz.“
„Sehr witzig, Dorothee“, sagte Schwester Roberta und kramte den Schlüssel für die Handschellen hervor: „Antreten, Mädchen!“ Der Reihe nach schloss sie unsere Handfesseln auf. „Nehmt die Elektrogurte ab! Alle! Keine trägt mehr einen! In die Taschen damit!“
Folgsam taten wir, was sie verlangte. Dann fielen wir uns lachend in die Arme.
„Mensch, ging das ran!“
„Hast du Rosi gesehen? Die ist vielleicht abgegangen!“
„Oh, ich dachte, ich habe einen Raketenmotor zwischen den Beinen!“
„Ich brenne! Ich verbrenne da unten! Oh!“
So kicherten wir und fühlten das sanfte Nachbrennen an unseren Muschis, eine Art knisterndes Glühen. Dort unten waren immer noch Heerscharen von Ameisen unterwegs, aber sie schienen langsam einzuschlafen.
„Weiter, Mädchen!“ rief Schwester Roberta. „Ihr könnt auch unterwegs erzählen.“
Wir liefen weiter und schnatterten durcheinander wie eine Herde aufgeregter Gänse. Ich wunderte mich immer, wieso die Schwestern, die doch sonst so ungeheuer streng mit uns waren, dieses Geplapper und Gelache nie verboten. Manchmal trugen wir für eine Stunde Knebel, die uns zum Schweigen brachten, aber ansonsten durften wir auf den Wanderungen nach Herzenslust reden und auch laut sein. Es war einfach schön.
Wir ließen das Wäldchen hinter uns und kamen zum Sandfeld.
Roswitha Schindler wandte sich an unsere Lehrerin: „Dürfen wir die Elfenriemchen tragen, Schwester Roberta?“
„Oh bitte ja!“ rief es von allen Seiten.
„Von mir aus“, sagte die Schwester. „Aber es wird anschließend bis zum Bach durchmarschiert. Unterwegs wird keine die Riemen abnehmen, ist das klar?“
„Jawohl, Schwester Roberta.“
Wir hockten uns in den Sand und legten die Elfenriemchen an. Hannah schaute mir neugierig dabei zu. Ich zog zwei dünne Lederriemchen aus der Tasche, wie man sie beim Schuhmacher oder auf dem Markt zu kaufen bekam. Sie waren viereckig und etwa zwei Millimeter breit und sehr fest. Man konnte Freundschaftsbänder fürs Handgelenk damit knüpfen, indem man Knoten an Knoten nebeneinander setzte oder sich Halsbänder damit machen. Wir Mädchen von Haus Salem machten Elfenriemchen daraus. Jeder Riemen war etwa fünfzig Zentimeter lang. Ich zeigte Hannah, wie man den Riemen „anzog“. Man legte ihn doppelt und die Mitte wurde unter der zweiten Zehe neben der großen Zehe hindurch gezogen bis zum Zehenansatz. Die Riemenseiten, die rechts und links nun circa fünfundzwanzig Zentimeter überstanden wie überdimensionale Schnürsenkel, zog man über die Fußoberseite nach hinten und legte sie hinten um das Fußgelenk herum. Man zog recht kräftig an. Dadurch wurde die zweite Zehe ein wenig angehoben. Nun wurden die Riemen auf der Vorderseite des Fußgelenks mit einer hübschen Schleife zusammengebunden. Das machte man mit beiden Füßen. Die Kunst war es, den Riemen so fest zu spannen, dass die Zehe neben der großen Zehe beim Stehen angehoben war, aber die Spannung nicht zu hoch war, denn was man im Sitzen locker aushielt, konnte im Stehen zu fest sein. Sobald man sich aufstellte, wurde der Zug der Riemchen auf die Zehen nämlich sehr viel stärker. Manche Mädchen machten ihre Riemen absichtlich sehr stramm fest, weil sie das Gefühl mochten. Es wurde allerdings nach einiger Zeit recht unangenehm und schließlich sogar schmerzhaft. Doch manche mochten es.
„Elfenfüße bekommt man durch Leid und Pein“, pflegten sie zu sagen. „Wer schön sein will, muss leiden. Hauptsache Elfenfüße!“
Ich half Hannah beim Anlegen ihrer Elfenriemchen.
„Und wozu soll das Ganze nun gut sein?“ fragte sie beim Aufstehen. „Okey, es sieht witzig aus, eine Art Barfuss-Schuh, aber was bringt es?“
„Es macht deine Füße zu Elfenfüßen“, antwortete ich. „Elfen haben nur vier Finger an der Hand und vier Zehen am Fuß. Schau.“ Ich machte einige Schritte durch den Sand. Weil meine Zehen von den Lederriemchen hochgehalten wurden, zeigten die Abdrücke meiner nackten Füße nur vier Zehen.
Hannah machte es mir nach. „Tatsächlich! Das ist witzig. Wenn das einer sieht, der zufällig vorbeikommt, denkt er, eine Horde Elfen ist hier entlang gelaufen.“
Dorothee Fendt gesellte sich zu uns: „Und es wird gesehen werden.“ Sie zwinkerte uns zu und zeigte übers Sandfeld zum Hügel hinauf: „Dahinter liegt die Jungenschule. Wenn ihre Späher hier vorbeikommen, werden sie die Botschaft verstehen.“
Hannah sah sie neugierig an: „Jungs?“
Rasch schaute Dorothee zu Schwester Roberta hinüber. Sie war mit Agnes Manderscheidts Füßen beschäftigt und hörte nicht zu. „Ja, Jungs. Wir spielen manchmal hier draußen miteinander. Banden bekämpfen sich, Gefangene werden gemacht.“
„Gefangene?“
Dorothee grinste wissend: „Gefangene! Und denen wird so manches angetan. Aber die Schwestern dürfen es nicht wissen. Also immer schön die Schnute halten, Hannah.“
„Die Jungs … tun die uns Schlimmes an?“ fragte Hannah.
„Kommt drauf an, was du unter schlimm verstehst“, antwortete Dorothee. „Manches wird dir sicher auch gefallen, selbst dir Neuling.“
Natascha Maier kam dazu: „Und es ist ja nicht so, dass wir die einzigen sind, die gefangen genommen werden.“ Sie zwinkerte Dorothee zu: „Gell, Doro? Auch wenn es schön ist, den Jungs zu zeigen, wie gehorsam wir sein können und was wir alles aushalten können. Wir machen auch Gefangene und stellen eine Menge interessanter Dinge mit denen an. Oh ja.“ Die zwei kicherten.
Inzwischen hatten alle in der Klasse die Elfenriemchen angelegt und wir liefen über das Sandfeld hinweg.
„Peitschen uns die Jungs auch aus?“ fragte Hannah flüsternd.
„Ja manchmal“, antwortete Natascha. „Autsch! Ich hab meine Riemen zu fest angelegt. Na prima. Das wird ein „Weg der Pein“. Egal. Ich kann es aushalten.“ Sie wandte sich Hannah zu: „Sie fesseln uns oft und so. Aber wir revanchieren uns. Und es gibt Regeln. Regel Nummer eins: Nichts den Pinguinen sagen!“ Sie kicherte. „Wenn die wüssten! Die kriegen schon einen Herzinfarkt, wenn sie hören, dass wir mit den Jungs Händchen gehalten haben.“
„So?“ sagte Hannah. Sie sah misstrauisch aus, aber auch neugierig.
Wir liefen weiter. Mit den Riemchen an den Füßen ging es nicht so leicht. Erstens taten uns bald die hochgebundenen Zehen weh und zweitens drückten die ums Fußgelenk geschlungenen und vorne verknoteten Lederriemchen hinten auf die Achillessehne, was das Gehen schwer machte. Aber wir hielten tapfer durch und gaben uns Mühe, nicht in die Fußstapfen von Mädchen zu treten, die vor uns liefen. Wir wollten vielen unbeschädigte Spuren im Sand hinterlassen. Die Späher der Jungenschule sollten sehen, wer übers Sandfeld gelaufen war.
Hinterm Sandfeld kamen wir zum Bach, wo wir unter einigen Weiden eine Pause einlegten. Wir hockten uns auf den Boden und nahmen die Elfenriemchen ab, dann tranken wir vom klaren Wasser des Baches. Schwester Roberta wollte uns etwas über die Lebensgemeinschaft unter Wasser erzählen. Doch zuvor mussten noch ein oder zwei Mädchen auf den Balken.
Der Balken war ein zwei Meter langes entrindetes und glatt geschliffenes Rundholz von zwanzig Zentimetern Durchmessern, der auf zwei Ypsilonförmigen Stützen auflag. Wenn man sich darüber stellte, erreichte man mit den Füßen noch bequem den Boden. Judith Ecker musste dran glauben. Auf Befehl der Nonne zog sie ihr Anstaltskleid aus. Sie musste sich mit leicht gespreizten Beinen nackt auf den Balken setzen. Schwester Roberta fesselte ihr mit einem Seil die Hände vorm Körper zusammen und zog sie Judith über den Kopf, um sie weiter oben an einem waagrechten Ast einer Weide festzubinden. Nun saß Judith hochgereckt auf dem Balken. Schwester Roberta zog ihr die Füße nach hinten hoch und fesselte sie über dem Balken hinter Judiths Po zusammen. Nun ritt Judith mit ihrem Schoß auf dem Balken. Die Schwester holte eine kleine Bürste und reinigte mit Bachwasser Judiths vom Barfuss laufen verschmutzte Fußsohlen. Judith quietschte und lachte, weil sie sehr kitzelig war. Endlich waren ihre Sohlen sauber.
„Möchte eine reiten?“ fragte die Schwester und holte zwei Metallklammern aus der Tasche ihrer Schwesterntracht.
„Uh, Nippelquetschen!“ flüsterte Gudrun Reiter. „Aua! Ohne mich!“ Schwester Roberta war dafür bekannt, dass sie die Metallklammern sehr fest zudrehte. Wir schauten uns gegenseitig an. Wenn sich keine freiwillig meldete, würde die Schwester eine auswählen. So richtig Lust hatte keine.
Julia Weber hob die Hand: „Ich möchte, Schwester Roberta.“
„Dann trete vor und mach dich bereit“, verlangte die Nonne.
Julia zog das Kleid aus und legte es zusammengefaltet ab. Sie ging zu Judith auf dem Balken und stieg über das Rundholz. Nun stand sie mit dem Rücken zu Judiths Rücken. Sie richtete sich auf den Zehenspitzen auf und rutschte rückwärts über Judiths Füße. Als sie sich auf die Fußsohlen niederließ, saß sie auf Judiths nackten Sohlen wie auf einem Sattel. Ihr nackter Po war gegen Judiths nackten Podex gedrückt. Schwester Roberta fesselte ihr die Hände vorm Bauch zusammen, zog sie hoch und band sie oben am Ast fest, so das Julia aufgerichtet und mit leicht gespreizten Beinen auf Judiths nackten Füßen ritt. Ihre Füße standen auf dem Boden, aber ihr Körpergewicht lag zum Teil auf Judiths Füßen, was einen schönen Druck in ihrem Schoß erzeugte.
Schwester Roberta nahm die zwei Nippelklemmen und legte sie Julia an. Sie drehte die Rändelschräubchen ordentlich zu. Julia zog scharf die Luft zwischen den Zähnen durch und verzog das Gesicht.
„Pein und Freude nebeneinander und ebenbürtig“, sprach Schwester Roberta. Sie nahm zwei weitere Metallklammern aus der Tasche und schraubte sie auf Judiths Brustwarzen fest.
„Au!“ schrie Judith. Die Klemmen saßen gemein fest. Das konnten wir alle sehen.
Schwester Roberta begutachtete ihr Werk, dann winkte sie uns zum Bachufer. In aller Seelenruhe begann sie uns von den Fischen in schnellen Fließgewässern zu erzählen und von Krebsen und Muscheln.
Derweil begann Julia zu „reiten“. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück, auf und ab und ritt so mit ihrer Muschi auf den nackten Fußsohlen Judiths. Es tat ihr gut, das war zu sehen. Gleichzeitig taten die Klammern auf ihren Brustwarzen weh. Genau wie Schwester Roberta es gesagt hatte, verspürte sie gleichzeitig Lust und Pein. Ich wusste, wie es sich anfühlte. Auf den Fußsohlen einer Mitschülerin zu reiten, war sehr angenehm. Die Sohlen waren kräftig genug, um die Muschi zu reizen und die Haut war zart und weich. Sobald man vor Erregung feucht wurde, konnte man auf den nackten Sohlen eines Mädchens schön auf und abrutschen und sich feste daran rubbeln. Manchmal taten wir Mädchen es draußen heimlich. Dann ließen wir die Klemmen weg, die die Brustwarzen schmerzhaft quetschten und wir konnten schön gemütlich auf den Füßen unserer Freundinnen reiten, uns sachte reiben, bis es unerträglich schön wurde. Besonders mochte ich es, wenn ein drittes Mädchen uns von hinten umarmte und mit den Fingern sachte über meine Brüste streichelte und zart meine Nippel drückte.
Aber mit den Klemmen war es schon hart. Judith verzog das Gesicht. Sie hatte nicht so viel von dem Spielchen, ihr tat es vor allem weh, auch wenn Julias Bewegungen auch sie selber hin und her schaukeln ließen und dadurch ihre auf dem Balken aufliegende Möse stimulierten. Wenn nur die vertrackten Nippelklemmen nicht gewesen wären!
Julia ritt tapfer weiter. Schon bald bewegte sie sich schneller, hektischer. Ihre Wangen röteten sich lieblich, und ihr Atem ging hastiger. Mochten ihre gezwickten Brustwarzen auch wehtun, sie entkam dem Schmerz und fand zur Lust. Oder verstärkte der Schmerz in ihren Nippeln die Lust etwa? Sie begann, kleine keuchende Schreie auszustoßen. Alle sahen zu und wir versuchten gleichzeitig, Schwester Robertas Vortrag über Tiere im Bach aufmerksam zu folgen, denn wir würden einen Test über das Thema schreiben. Julia warf den Kopf zurück und schüttelte ihr dunkles Haar mit dem Seitenscheitel. Sie stöhnte verhalten und rekelte sich auf Judiths nackten Sohlen. Sie ließ ihr Becken kreisen und vor und zurückwiegen. Sie rieb auf und ab und genoss ihren Ritt sichtlich.
Irgendwann richtete sie sich in ihrer Handfesselung auf und stieß ein lang gezogenes Stöhnen aus. Dann sank sie auf Judiths Füße und blieb still stehen.
Schwester Roberta hatte alles gesehen. Was würde sie tun? Die beiden Mädchen gefesselt lassen? Die Klemmen an den Brüsten noch härter zudrehen? Das war alles schon vorgekommen. Wenn man mit gequetschten Brustwarzen eine Stunde lang aushalten musste, fing man irgendwann an zu heulen, so schrecklich wurde die Pein.
Doch die Schwester hatte anscheinend keine Lust auf weitere Quälereien. Sie befahl uns, Judith und Julia zu befreien. Sie mussten sich anziehen und dann liefen wir unter Schwester Robertas Führung am Bachufer entlang. Sie zeigte uns Binsen und Schilf und andere Wasserpflanzen. Schließlich erlaubte sie uns, im Bachbett zu laufen. Es war schön, den weichen Sand unter den nackten Sohlen zu spüren und das Wasser war eine herrliche Abkühlung. Es war nicht sehr tief.
Nach einer halben Stunde kamen wir wieder beim Wäldchen an. Unter einem Baum mit einem waagrecht weg stehenden stabilen Ast hielt Schwester Roberta an. Sie holte ihren Rucksack vom Rücken.
„Ein oder zwei Mädchen werden an diesem Ast hängen“, verkündete sie. Sie nahm Hannah aufs Korn: „Hannah Gerber, mit dir fangen wir an.“
Hannah zuckte zusammen. Ich drückte tröstend ihre Hand.

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Stefanie 06

by hansspunk ©

Stefanie VI

Shorty atmete schwer. Gerade hatte er das schönste Mädchen der Schule gefickt. Sie hatte einen Orgasmus bekommen. Sein kleiner Penis konnte eine Frau befriedigen. Diese Erkenntnis machten ihn glücklich und stolz. “Du Schwein, ich wollte das nicht”, sagte Stefanie, als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. “Ich habe einen Freund, und du bist nicht gerade der Typ, mit dem man gerne rumvögelt”, empörte sich Stefanie weiter. “Aber du bist doch auch gekommen, oder?”, versuchte sich Shorty zu verteidigen. Er machte jetzt keine Anstalten mehr, seinen kleinen Penis zu verbergen. Er drehte wieder seinen Kopf in Richtung Stefanie und bewunderte ihre Schönheit. Ihr Gesicht war nun durch den Sex aber auch durch ihre Wut etwas gerötet. Sie sah toll aus. Er erwartete, dass sie ihre Sachen packen würde und nach Hause wollen würde. Doch zu seiner Überraschung beschimpfte sie ihn nicht weiter. Auch gab es keinerlei Anzeichen, dass sie sich anziehen wollte.

Stefanie drehte sich auf die Seite und schaute Shorty an. Sein kleiner Penis war nun schlaff und schleimig vom Sperma und Mösensaft. In diesem Zusand war das kleine Ding nicht mehr als 4 cm lang. Stefanie spürte, wie sein Sperma aus ihrer Möse lief. Anscheinend hatte er wieder ähnlich viel abgespritzt wie vorhin, als sie ihm einen runter geholt hatte. Sie war immer noch sexuell erregt. Der Gedanke, dass dieser kleine Penis ideal geeignet war, um ihren ersten Arschfick zu haben, ging ihr nicht aus dem Kopf. Einerseits, dachte sie, sollte eigentlich Thomas der Erste sein, der seinen Schwanz in ihr kleines Loch steckt. Doch Thomas Schwanz war doppelt so groß und doppelt so dick wie Shortys Ding. Bei Thomas könnte es vielleicht weh tun. Stefanie wollte es erst einmal mit einem kleineren Schwanz ausprobieren. Und einen kleineren würde sie wohl kaum finden. Stefanie hatte Lust; die Tatsache, hier nackt im Freien zu liegen und vielleicht beobachtet zu werden, erregte sie nur noch mehr. Sie musste den kleinen Schwanz dieses Widerlings wieder steif machen, damit er ihn ihr ins Arschloch stecken konnte.

Stefanie richtete sich auf und griff mit der rechten Hand nach dem kleinen Penis. Shorty zuckte zusammen. Alles hätte er erwartet, nur nicht das. Sie wollte offensichtlich weiter machen. Stefanie beugte sich über ihn und nahm sein kleines Ding in den Mund. Sie konnte das Sperma und ihren eigenen Mösensaft schmeckten. Das Ding verschwand komplett in ihrem Mund und ihre Nase berührte sein Schamhaar. “Sie bläst mir einen! Sie bläst mir einen!”, dachte Shorty überglücklich bei sich. Er spürte, wie wieder Leben in seinen kleinen Schwanz kam.

Stefanie mochte es sehr, Schwänze zu lutschen. Und das war jetzt im Prinzip nicht anders. Der Geschmack und der Geruch waren ähnlich wie bei Thomas. Nur dieses Ding war eben winzig. Stefanie merkte, wie es sich in ihrem Mund aufrichtete, sie lutsche den kleinen Lümmel und ließ die Zunge über die Eichel kreisen. Bald waren die vollen 10 cm wieder erreicht. Ihre Möse produzierte Säfte. Die Erwartung, dass bald ihr kleines Arschloch entjungfert werden würde, machte sie geil.

“Ich will, dass du mir das Ding in meinen Hintern steckst”, sagte sie zu Shorty und nahm die Flasche mit der Sonnenmilch. Sie verteilte davon etwas auf Shortys Schwanz. Dann spritzte sie sich selbst etwas Sonnenmilch auf die Handfläche und führte die Hand zu ihrem Arschloch. Sie massierte die Creme ein, was sie erschaudern ließ, denn sie war da hinten so empfindlich. Mit einem Finger drang sie in das Loch ein, um auch dort etwas Sonnencreme zu verteilen. Sie vergaß auch nicht, in ihre kleine triefend nasse Fickspalte zu greifen. Sie steckte zwei Finger in ihre Möse und stöhnte dabei auf. Nun kniete sie sich hin und streckte Shorty und seinem kleinen Schwanz ihren Hintern entgegen: “Steck ihn in meinen Arsch”, sagte sie leise.

Shortys Herz raste. Seine Traumfrau wollte, dass er ihr in den Arsch fickte. Er hatte das noch nie gemacht. Allerdings hatte er in einigen Pornofilmen gesehen, wie Frauen Analverkehr hatten. Stefanie streckte ihm ihren kleinen knackigen Po entgegen. Er konnte ihr glänzendes kleines Arschloch sehen und ihre Pussy, die ebenfalls glänze. Die kurzen schwarzen Haare zwischen ihren Beinen waren nass. Ihr Fickloch war voll mit weißem Schleim. Das mußte sein Sperma sein. Shorty kniete sich hinter sie. Anstatt seinen Schwanz reinzustecken, wie es ihm Stefanie befohlen hatte, beugte er sich nach vorne und ließ seine Zunge über ihre Spalte gleiten. Sie schmeckte traumhaft. Stefanie stöhnte auf. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er sie lecken würde. Er ließ seine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Wieder stöhnte sie. “Du sollst ihn mir in den Hintern stecken”, wiederholte sich Stefanie. Shorty richtete sich auf und platzierte die Nille seines kleinen Penis am Eingang zu ihrem Anus. Sein Schwanz war steinhart und von der Sonnencreme glitschig. Er musste ein wenig drücken, um den Schließmuskel ihres Arschlochs zu überwinden. Langsam schob er seinen Penis in sie hinein, begleitet von einem “Jaaaaaaa” aus Stefanies Mund. Bald war die Nille in ihrem Loch verschwunden. Stefanie hätte nie gedacht, dass Analverkehr so erregend sein könnte. Es war ein völlig anderes Gefühl als in die Möse gefickt zu werden. Wohlige Schauer liefen durch ihren ganzen Körper. Shorty drang langsam immer tiefer ein. Stefanie stöhnte dabei immer lauter. Sie vergaß völlig, dass sie hier nicht alleine waren. Die nächsten Leute waren nur einige zehn Meter entfernt. Die Sicht zu ihnen war nur durch den Busch versperrt.

Shorty fing nun an, sie mit langsamen Stößen zu ficken. Ihr kleines Arschloch war selbst für diesen kleinen Penis sehr eng, die Sonnencreme sorgte aber dafür, dass er mühelos raus und rein gleiten konnte. Bis vor wenigen Stunden hatte er sich vor einem Mädchen noch nicht einmal nackt gezeigt, jetzt hatte er in aller Öffentlichkeit nicht nur Geschlechtsverkehr, sondern auch Analverkehr. Shorty konnte sein Glück nicht fassen. Die Tatsache, dass er heute schon zweimal abgespritzt hatte, führte dazu, dass er sich lange zurückhalten konnte.

Stefanie atmete laut. Der kleine Penis ihres Fickers war ideal für ihr jungfräuliches Arschloch. Es tat nicht einmal weh, als er eingedrungen ist. Ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte. Noch nie hatte sie solche Gefühle gehabt. Sie griff sich nun zwischen die Beine und berührte zusätzlich ihren Kitzler. Es reichte ein kurze Massage, dann kam ein Orgasmus ins Rollen, den sie so noch nie erlebt hatte. Sie stöhnte laut auf: “Jaaaaa, jaaaaaa”. Dann kamen nur noch kurze spitze Schreie. Alles zuckte an ihr und in ihr. Sie kam und kam. Der Orgasmus wollte nicht enden.

Shorty hielt Stefanie an den Hüften fest, ihr ganzer Körper zitterte, gleichzeitig fickte er aber weiter ihr Arschloch. Er wollte noch nicht kommen. Er genoss es, wie sich dieser sexy Körper unter seinen Stößen wand, wie sie stöhnte und wie sie sich anfühlte: ihr geiler kleiner Arsch, den er nun fest mit seinen Händen knetete.

“Na, ihr zwei gebt ja ein tolles Paar ab”. Shorty schreckte auf. Neben ihnen stand ein Mann, etwa vierzig. Er war mittelgroß, behaart und recht korpulent. Er war ebenfalls nackt und mit seiner rechten Hand massierte er seinen steifen Penis – ein mächtiger dicker Schwanz von etwa 18 cm Länge. Stefanie hatte immer noch die Augen geschlossen. Sie schien den Fremden gar nicht wahr zu nehmen. Shorty schämte sich vor diesem Mann, weiter mit Stefanie zu ficken.

“Kann man zugucken?”, fragte der Mann und trat einen Schritt näher auf das ungleiche Paar zu. “Nein!!”, rief Shorty schnell, seine Stimme klang etwas verzweifelt. “Verschwinden sie, wir wollen alleine sein”, sagte er und wunderte sich über Stefanie, die überhaupt nicht reagierte. Der Mann ließ sich nicht beirren. Er beachtete Shorty gar nicht. Er massierte seinen Schwanz weiter. Seine Nille glänzte schon von seinen Säften. Er betrachtet Stefanie ganz genau. “Sie sieht toll aus … und so jung”, sagte er mehr zu sich selbst. Shorty war nun wirklich verzweifelt. Einerseits wollte er Stefanie weiter ficken – sein Schwanz war immer noch steinhart und steckte in ihrem kleinen Arschloch. Was sollte er tun?. Der Mann machte keine Anstalten zu gehen. Sollte er so tun, als sei der Mann gar nicht da und weiter machen?. Stefanie stöhnte immer noch. Sie hatte die Augen geschlossen, immer noch schien sie von Lustgefühlen durchschüttelt zu werden.

Stefanie genoß ihren Arschfick. Zuerst nahm sie gar nicht so richtig wahr, dass sie nicht mehr alleine waren. Sie öffnete kurz die Augen und sah aus den Augenwinkeln einen Mann mit einem dicken langen Penis. Das erregte Stefanie noch mehr. Sie wurde beobachtet, beobachtet beim Sex. Der Mann kam nun einen Schritt näher. Wieder öffnete sie die Augen. Der Penis sah wunderbar aus. Der Typ war zwar schon ziemlich alt, sein Penis sah aber dem von Thomas sehr ähnlich.

“Wir wollen alleine sein!”, rief Shorty wieder. Aber der Mann beobachtete weiter das Schauspiel, das sich vor ihm bot: Ein junges überaus hübsches Mädchen mit einem perfekt gebauten Körper, großen runden Brüsten und einem knackigen Hintern ließ sich von einem kleinen häßlichen Jungen mit blasser Haut und einem winzigen Penis in den Arsch ficken. Er wichste seinen Schwanz weiter und ging einen weiteren Schritt auf die beiden zu. Er stand jetzt direkt neben ihnen. Dann kniete er sich hin, so dass sein riesiger Schwanz nur noch einige zehn Zentimeter von Stefanies Kopf entfernt war. Er hörte dabei nicht auf, seinen Schwanz zu wichsen.

Stefanie öffnete wieder die Augen. Der Mann hatte sich direkt vor sie gekniet. Sein Penis war direkt vor ihren Augen. Sie konnte das Ding riechen: Es war der Geruch von Sperma Schweiß und Urin, den sie liebte und der sie erregte. Sie wurde nicht mehr nur beim Sex beobachtet, dieser Mann war im Begriff in das Geschehen einzugreifen. “Ein Dreier!”, schoß es Stefanie durch den Kopf. Sie hatte schon immer davon geträumt, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben. Bis jetzt hatte sie aber noch nie die Chance, ihre diesbezüglichen Phantasien auszuleben. Nun war die Realisierung zum Greifen nah. Obwohl sie sich in ihren Träumen den Sex mit zwei gut gebauten jungen kraftstrotzenden Männern mit großen Schwänzen vorgestellt hatte. Diese beiden Exemplare, die sich nun für einen Dreier anboten, erfüllten nicht alle diese Bedingungen. Zumindest hatte sie gehofft, irgendwann mit Thomas und vielleicht einem seiner Kollegen aus der Fußballmannschaft einen Dreier zu machen. Shorty und der ältere Mann waren nicht wirklich so appetitlich. Aber sie waren da, und Stefanie hatte Lust. Außerdem hatte der Alte, der direkt vor ihrer Nase wichste einen riesigen äußerst ansehnlichen Schwanz. Stefanie dachte nicht weiter nach. Sie stütze sich jetzt nur noch auf einer Hand ab und griff nach dem Schwanz.

“Jaa, Kleine, nimm meinen Schwanz in den Mund, raunte der Mann. Dabei schob er seinen Körper und seinen Schwanz noch weiter nach vorne, so das seine Penisspitze ihren Mund berührte. Stefanie öffnete diesen bereitwillig und ließ den Unbekannten eindringen. Der Penis schmeckte gut. Und das Gefühl in ihrem Arsch war immer noch wahnsinnig geil. Shorty fickte sie weiter. Der Mann fickte nun ihren Mund und stöhnte dabei. Stefanies Lustschreie wurden durch den großen Penis in ihrem Mund erstickt. Sie hatte einen Dreier in aller Öffentlichkeit.

Shorty konnte das alles nicht glauben. Der Mann kümmerte sich gar nicht um das, was Shorty sagte. Der Kerl hatte sich vor Stefanie gekniet und seinen mächtigen Schwanz in ihren Mund gesteckt. Und diese kleine Schlampe hatte keine Anstalten gemacht, ihn abzuwehren oder ihm zu sagen, dass er das lassen soll. Im Gegenteil: Sie hatte den Penis zuerst bereitwillig in die Hand genommen und sich dann in ihren Mund stecken lassen. Shorty war wütend. Er legte nun diese gesamte Wut in seine Stöße, er fickte sie jetzt, so fest er konnte. Durch seine Stöße wurde der Schwanz des Mannes noch weiter in Stefanies Mund geschoben. Stefanie wurde jetzt von beiden Seiten kräftig durchgefickt und ihr Stöhnen wurde lauter. Shorty dachte nun auch gar nicht mehr dran, zu machen, was Stefanie ihm gesagt hatte. Er wollte sie noch einmal in die Möse ficken, weshalb er seinen Kleinen aus ihrem Arschloch zog und sofort in ihre triefend nasse Pussy versenkte. Er fickte sie fest und so tief er konnte. Er wußte aber, dass sein Penis nicht die richtige Reibung erzeugen konnte. Das machte ihn noch wütender. Er zog sein Ding mit einem schmatzenden Geräusch wieder aus ihrer Scheide und steckte ihn wieder in das kleinere Loch.

Als Shorty den Schwanz aus ihrem Arsch zog, war Stefanie enttäuscht. Sie wollte jetzt noch nicht aufhören. Ihre Lust war immer noch enorm und sie mußte einfach noch ein paar mal kommen. Deshalb war sie froh, als Shorty nur den Eingang wechselte, sie aber weiter fickte – mit kräftigen Stößen.

Plötzlich zog der Mann seinen Schwanz aus ihren Mund und stand auf. Er ging mit seinem abstehenden riesigen Penis zu Shorty. Mit der rechten Hand gab er Shorty einen kräftigen Schubs, so das dieser das Gleichgewicht verlor, aus Stefanies Arsch rutschte und auf die Seite fiel. “Laß mich mal ran, Kleiner”, sagte der Mann nur. Er kniete sich direkt hinter Stefanie, genau dort wo Shorty eben noch gewesen war. Er nahm seinen Penis und ließ seine dicke Eichel durch Stefanies Mösenspalte gleiten. Stefanie stöhnte auf, als er mit der Nille ihren Kitzler berührte. Mit einem kräftigen Ruck schob er den gesamten Penis bis zum Anschlag in ihre Möse. Stefanie schrie auf.

Stefanie war überrascht, dass der Alte sein Ding aus ihrem Mund zog. Doch dann war sie beruhigt, als sie merkte dass er Shortys Platz einnehmen wollte. Stefanie war es nun egal, wer sie fickte, Hauptsache war, dass sie gefickt wurde. Und dieser Typ mit seinem stattlichen Penis würde es ihr vielleicht besser machen als Shorty mit seinem kleinen Ding. Als der Mann seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß in ihre Möse rammte, musste Stefanie vor Lust aber auch vor Schmerz aufschreien. Ihre Möse hatte sich an das kleine Ding von Shorty gewöhnt und die Umstellung auf den großen Schwanz war zu abrupt. Doch schon als der Mann seinen zweiten Stoß ansetzte überwog wieder das Lustgefühl. Sie stöhnte laut und beim dritten Stoß kam sie, genauso unverhofft wie vorher, als der Mann in sie eingedrungen war. Sie bewegte ihren Arsch im Rhythmus mit seinen Stößen. Sie war im siebten Himmel.

Shortys Wut und Verzweiflung waren grenzenlos. Er musste machtlos zusehen, wie dieser Kerl sich an Stefanie zu schaffen machte. Er traute sich nicht, etwas gegen diesen Typ zu unternehmen. Er war viel größer und stärker. Er hatte seinen Platz bei Stefanie eingenommen. Und Stefanie schien das nicht zu kümmern. Diese Schlampe ließ sich von diesem Mann ficken. Es schien ihr völlig egal zu sein, wer es ihr besorgte. Shorty fiel gar kein Wort für das ein, was er in diesem Moment über Stefanie dachte. Aber sein Schwanz war immer noch hart. Er war noch nicht gekommen, er wollte aber kommen. Deshalb überlegte er sich, dass er das beste aus der Situation machen mußte. “Wenn der meinen Platz einnimmt, nehme ich seinen ein”, dachte er und stand auf. Er kniete sich vor Stefanie und ließ die Penisspitze seines Kleinen Stefanies Mund berühren.

Stefanie, die in Trance zu sein schien, öffnete die Augen. Shorty wollte offensichtlich, dass sie ihm einen blies. Sollte sie das machen? Der kleine Schwanz roch nach Mösensaft und nach ihrem Anus. Dieser Penisgeruch war neu für Stefanie. Sie öffnete den Mund und Shorty führte seinen Schwanz ein, bis Stefanies Lippen an seinen Schamhaaren waren. Er bewegte sein Becken heftig und Stefanie gab sich Mühe das kleine Ding kräftig zu lutschen. Ihr anderer Ficker besorgte es immer noch ihrer schleimigen kleinen Muschi. Er steckte nun seinen Zeigefinger in ihr kleines Arschloch und ließ ihn raus und rein gleiten. Dem Zeigefinger folgte der Mittelfinger. Stefanie wurde nun in alle drei Löcher gefickt. Es fühlte sich wahnsinnig an. Sie kam wieder. Sie konnte ihre Lust nicht richtig raus schreien, da Shortys Penis in ihrem Mund war, aber ihre Bewegungen mit dem Hinterteil wurden heftiger. Sie kam mit ihrem Arsch jedem Stoß des Fremden entgegen, um ihre Gefühle noch intensiver zu machen.

Stefanies Lutschen an seinem Penis hatte bei Shorty Wirkung gezeigt: Er atmete schwer. Er merkte, dass er bald kommen würde und überlegte sich, ob er seinen Penis vorher aus ihrem Mund ziehen sollte oder ob er ihr ein Zeichen geben sollte, dass er bald abspritzen würde. Doch dann verwarf er beide Möglichkeiten. Warum sollte er Rücksicht nehmen? “Stefanie verhält sich wie eine Schlampe. Also kann sie auch mein Sperma schlucken”, dachte er. Bei diesem Gedanken stöhnte er auf und der erste Strahl seines Samens ergoß sich in Stefanies Mund.

Stefanie hatte in ihrer Erregung nicht mitbekommen, dass Shorty schon so weit war, weshalb sie überrascht war, als er plötzlich abspritzte und die erste Ladung seiner Soße in ihrem Mund landete. Stefanie wollte Shortys Sperma nicht schlucken. “Wenigstens das nicht”, dachte sie bei sich. Deshalb nahm sie sein kleines Ding in die Hand und zog es aus ihrem Mund. Doch dies führte nur dazu, dass Shortys zweiter Strahl auf ihrer Nase landete und dann in Richtung Mund hinunter lief. Stefanie versuchte seinen Schwanz von sich weg zu schieben. Doch es gelang ihr nicht. Shorty hielt dagegen: Der dritte Strahl landete auf ihrem Kinn und der nächste auf ihrem Mund. Stefanie konnte nicht fassen, dass er immer noch so viel abspritzen konnte. Schließlich war das seine dritte Ejakulation innerhalb weniger Stunden. Auch wußte sie nicht, wo der kleine Penis mit seinen nicht sehr großen Eiern überhaupt all das Sperma hernahm. Stefanie gab es auf, Shorty von sich weg zu stoßen. Ihr ganzes hübsches Gesicht war voll mit Sperma. “Ich hätte es doch schlucken sollen”, dachte sie bei sich.

Shorty war erschöpft. Er ließ sich nach hinten fallen ins Gras fallen. Das was er vor sich sah, kam ihm vor wie in einem Pornofilm. Stefanie, das schönste und begehrenswerteste Mädchen der Schule wurde von einem älteren Mann mit kräftigen Stößen von hinten in die Möse gefickt und dabei ihr Arsch gefingert. Stefanie hatte die Augen geschlossen, stöhnte in Extase und bewegte ihre Hüfte im Takt der Stöße. Ihr Gesicht war mit Shortys Sperma völlig verschmiert. Stefanie kam ein weiters Mal: “Jaaaa, fick mich! Fick mich, mach’s mir!” stöhnte sie. “Fick mich mit deinem großen Schwanz.”

Der Mann atmete nun auch heftig. Stefanie wußte, dass er bald kommen würde. “Nicht in mich reinspritzen”, sagte Stefanie, ohne dass sie damit rechnete, dass sich dieser Kerl daran halten würde. Doch zu ihrer Überraschung zog der Mann seinen Schwanz aus ihrer Möse und dann kam auch schon die erste Ladung. Sie landete in Stefanies Harren. Der zweite Strahl auf Stefanies Rücken. Dann drückte der Mann seinen Penis etwas nach unten, so dass seine Nille direkt auf Stefanies Arschloch zeigte. Er spritze weiter ab. Er zog Stefanies Arschbacken etwas auseinander und das Sperma lief langsam und zäh in ihr kleines Loch. Dann bahne sich die weiße Soße auch den Weg zu ihrer Mösenspalte. Der Mann hatte nun den letzten Tropfen abgeladen und verteilte allles mit seiner Nille in ihrer Arschspalte und ihrer Muschispalte. Als die Nille Stefanies Kitzler berührte, zuckte sie zusammen.. Dann ließ der Mann seine Nille weiter nach oben gleiten und schließlich drang er in ihr Arschloch ein. Es ging ganz leicht. Stefanie schrie auf. Bald war die Nille in ihrem Arsch verschwunden. Stefanie wunderte sich, dass dieser große Penis keine Schmerzen verursachte. Offenbar war das Sperma das ideale Gleitmittel. Der Mann drang aber nicht tiefer ein. Er zog seinen Schwanz vielmehr wieder aus ihrem Arschloch raus und steckte ihn jetzt in ihre Fotze. Das gab ein schmatzendes Geräusch. Er schob sein Ding wider bis zum Anschlag rein. Stefanie stöhnte auf. Einerseits hoffte sie , dass er sie weiter ficken würde. Andererseits, war sie ziemlich erschöpft. Ihre Knie taten ihr weh, und sie war mit Sperma total eingesaut. Der Mann versetzte ihr noch ein paar kurze Stöße. Dann zog er sein Ding aus ihrer Scheide raus. Sein Schwanz war nicht mehr so hart wie vorher. Aber immer noch hart genug, um sie weiter ficken zu können. Doch der Mann sagte mit einem höhnischen Unterton: “Ich würde dich gerne noch stundenlang weiter vögeln, Kleine. Aber ich habe keine Zeit mehr. Die Pflicht ruft. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder, dann können wir weiter machen.” Er warf noch kurz einen abschätzenden Blick auf Shorty und entfernte sich von den beiden. Bald war er hinter dem Busch verschwunden. Stefanie war vor Erschöpfung zusammen gesackt. Sie lag auf dem Bauch und atmete immer noch heftig. Sie hatte die Beine leicht gespreitzt. Das Sperma lief aus der Mösenspalte und der Arschspalte nach unten. Auf der Decke breitete sich ein nasser Fleck aus. Sie griff nach ihrem Badehandtuch, um sich Shortys Sperma aus dem Gesicht zu wischen und schaute nun Shorty direkt in die Augen. “Laß uns nach Hause fahren, der Nachhilfeunterricht ist zu Ende”, sagte sie.

Categories
Anal

Sex mit dem Nachbarn

Wie ich in meiner letzten Geschichte erzählt habe hatte ich ja meine Frau ohne ihr Wissen vom Nachbarn ficken lassen. Viele meinten daraufhin das sie das gemerkt haben musste. Ja und so war es auch. Eine Woche danach meinte sie grinsend wann ich sie denn mal wieder an nen anderen Mann ausleihen würde. Ich erzählte ihr dann alles. Zuerst war sie etwas erstaunt das es eine Person des nächsten umkreises war aber dann meinte sie doch war ein geiler Fick.
Seitdem treffen wir uns regelmässig und ficken meine Frau nach herzenslust in sämtliche Löcher und entdecken Talente an meiner Frau die ich zu träumen nur wagte. Einmal war es sogar so das ich die Kinder morgens zur Schule fuhr und als ich heimkam der Nachbar schon mit ihr im Bett lag und sie kräftig durchgestossen hatte. Schaute da erst nur genüsslich zu und beteiligte mich dann nach ner 1/2 Stunde selbst daran. Einfach geil zu sehen wie ein anderer meine Schlampe fickt und ihm dabei auch noch den Schwanz lutschen zu dürfen.
Diese dreiecksbeziehung ist echt geil.

Categories
Anal

Schwiegermama ist die beste – Teil 2

Ich leckte meinen Finger ab und sagte, Du schmeckst lecker. Mein Schwiegermama sagte gefällt Dir meine Fotze ich habe es extra für Dich rasiert! Warum für mich, woher weißt Du das ich Dich…….? Dir steht doch auf der Stirn geschrieben – ICH BIN GEIL – sagte Inge. Ich bin nicht dumm, wie oft bist Du in Boxershorts dagesessen wenn ich bei Dir war, Dein Schwanz war hart und groß! Wie oft bist Du im Bad verschwunden und hast Dir einen runtergeholt, ich habe Dir durch den Türspalt beim wichsen zugeschaut. Ich wollte zu der Zeit nur meinem Mann treu sein, aber scharf war ich auch!

Ja Inge ich bin schon lange scharf auf Dich! In Gedanken habe ich Dir schon oft Dein Fötzchen geleckt, aber ich habe nie den Mut gehabt Dich zu fragen. Ich glaube wir haben viel nachzuholen!!! Inge zog ihr Nachthemd aus und Ihre prachtvollen Titten wippten auf und ab, Sie legte sich aufs Sofa und spreizte Ihre Schenkel. Ihre Schamlippen waren offen und geschwollen. Ich folge Ihr aufs Sofa, mein Schwanz war hart und schmerzte schon vor Geiheit. Ganz langsam begann ich Inges Fötzchen zu lecken, Ihr Becken zuckte und der Geschmack Ihrer Fotze machte mich immer geiler.

Schwiegermama stöhne laut, mir hat schon lang kein Mann mehr meine Fotze geleckt, ich bin so geil, so geil, ja ich komm schon! Sie blieb breitbeinig vor mir liegen und spielte mit Ihrem Kitzler, Ihr Becken zuckte immer noch. Ich habe eine Frage sagte Inge, darf ich Dir zuschauen wie Du Deinen Schwanz wichst und es mir dabei selbst besorgen, das ist schon immer ein Traum von mir. Ich antwortete nicht, ich nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und wichste für meine Schwiegermutter! Und Inge schaute mir zu und wichste Ihre geile Möse was mich schnell zum abspritzen brachte, laut stöhnend spritzte ich auf Inges Titten. Inge wichste immer noch und schrie beinahe, ja ja ja meine Fotze explodiert gleich, dann blieb Sie regungslos liegen, mein Saft lief langsam von Schwiegermamas Titten.
Es vergingen ein paar Minuten in denen ich mir meine Schwiegermutter anschaute, ein Prachtweib, eine tolle frauliche Figur, super schöne Titten und einen richtig geilen Arsch! Langsam wurde ich wieder geil!!

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Bauer sucht Frau – 2013 Folge 3

Oder, was wirklich geschah.

Hallo und herzlich Willkommen bei Bauer sucht Frau. Auf den Höfen gibt es viel zu tun. Die Frauen wollen beweisen, dass Sie im Stall und auf der Weide eine gute Figur machen. Den Bauern wäre es lieber, sie würden auch im Bett eine gute Figur machen. Aber schauen wir was wirklich geschah.

In Luxembourg beginnen die Tage früh um sechs. Daher bringt Guy seiner Victoria einen extra starken Kaffee an’s Bett. Victoria ist schon wach, denn sie hat nur kurz geschlafen, so aufgeregt ist sie.
»Ooouuuaaahhh, was ist das denn?« entgeht es Victoria, als sie den ersten Schluck nimmt.
»Der ist gut, wie? Das ist luxembourgische Mischung.«
»Hä? Habe ich noch nie gehört. Was ist da drin?«
»Ist Kaffeebohnen frisch gemahlen und mit Hanf aufgebrüht. Das gibt dir den Kick am Morgen.«
Victoria sieht ihn entsetzt an. Trinkt dann aber wieder. Nach der halben Tasse ist sie gut gelaunt.

Dann geht es auf zum Kuhstall.
Auf die Frage von Victoria sagt er, »ja, die Kälbchen müssen die Pampers wechseln.«
Die Hessin ist überrascht, wundert sich jetzt aber über gar nichts mehr.

Dann zeigt ihr Guy wie man die Heugabel benutzt. Dabei nutzt er die Gelegenheit zum ersten Körperkontakt. Victoria ist total gerührt über Guy’s schüchternen Annäherungsversuch.

Am Nachmittag backt sie ihm noch einen Kuchen. Guy schmeckt der sehr gut und wird mit jedem Bissen auch lockerer. Noch weiß er nicht, dass seine Victoria die Frankfurter Mischung verwendet hat, welche im Nachbarland Holland, auch als Space-Cake bekannt ist.
Als der Kuchen aufgegessen ist, taut Guy völlig auf und kommt aus sich raus. Er nimmt die Hessin sogar in den Arm. Ein tiefer Augenblick folgt, dann ist es soweit, der erste Kuss kommt ihm von den Lippen. Guy ist im siebten Himmel und die Hessin freut sich, die richtige Backmischung angesetzt zu haben.

Im Thüringer Wald deckt Steffen, dass erste mal den Frühstückstisch für eine Frau. Für seine Nicole holt er extra die hausgeschlachtene Wurst auf den Tisch, denn er weiß, die pfundige Sächsin wird morgens übel, wenn nicht was auf den Tisch kommt. Deshalb hat er ihr auch noch einen Teller mit einem Berg von Keksen als Nachspeise hingestellt. Als Nicole das sieht, ist sie ruck zuck am Tisch und dann beginnt die morgendliche Fütterung.
Nach dem dritten Kaffee, ermahnt Steffen, dass die Enten auch Hunger haben und sie jetzt los gehen müssen. Widerwillig folgt sie nach draußen.

In Ostfriesland bei der patenten Jungbäuerin Lena werden die Kühe mit dem Motorrad getrieben. Da staunt selbst die Schweizerin. Dann geht es mit dem Motorrad ab über die Wiese und die Blondinen lassen die Haare fliegen.
Als alle Kühe eingetrieben sind, geht es in den modernen Melkstall, wo ihr Vater Meinhard bereits wartet. Lena zeigt ihrer Freundin, die Anlage und was dort geschieht. Janine ist total fasziniert. Als sie sieht, dass es Vakuumpumpen gibt, sagt sie: »Aaah das kenne ich, sowas haben wir in der Schweiz auch, aber da benutzen das die Männer.«
»Sieh mal«, sagt Lena, »zuerst streifst den Kuhnippel mit der Hand ab und spritzt etwas Milch raus.«
»Neeee, das kann ich nicht. Das ist ja wie Männer den Schwanz melken. Sowas tue ich nicht.«
»Hab dich nicht so mädchenhaft«, entgegnete Lena, »so, jetzt bist du dran. Aus jedem Strich eins, zwei Strahlen.«
Janine ist entsetzt, als sie sieht wie gekonnt die Friesin es spritzen lässt.
»Zeigst du mir das nochmal?«
Lena demonstriert es, in dem sie einen Zeigefinger mit der anderen Hand umschließt und daran drückt.
»Also ganz so, wie Männer masturbieren, weißt du?«
»Ja, ich habe das schon mal in einem Porno gesehen«, sagt die Schweizerin.
Dann führt sie Janine’s Hand an den Euternippel und zeigt ihr wie sie drücken und ziehen muss, damit ein Strahl abgeht.
»Ach, ich kann das nicht«, sagt Janine.
»Du kannst das! Komm, versuch’s noch mal!«
Vorsichtig mit ausgestrecktem Arm tastet sich die Schweizerin nochmal ran und dann, sieh da, spritzt sie die Milch heraus. Lena lacht und Janine macht immer weiter. Stripp, strapp, strull.

Was Lena nicht weiß, ist, dass Janine früher, als sie noch zur Schule ging, einen Freund hatte. Der wollte es auch so besorgt bekommen und hatte von ihr verlangt, es ihr mit der Hand zu machen. Janine war damals so unbeholfen, was ihm missfallen hatte und gesagt, dass sie das nie bringen würde. Damals war sie so verletzt darüber, dass sie sich bei ihrer Lehrerin ausgeweint hatte. Was sie nicht wusste, es war eine Lesbierin. So nahm es sein Lauf.

In der Rückblende sagt Lena, dass sie überrascht war, wie gut Janine das melken noch hinbekommen hatte. »Die hat bestimmt heimlich geübt.«

Tja, wenn die wüsste, was diese zierlichen schweizer Hände damals in den Fingern hatten.

Am Nachmittag gehen sie zum nah gelegenen See angeln. Lena hat aber weniger ans Angeln nach Fischen gedacht, sondern ans Angeln. Deshalb hat sie auch den richtigen Köder eingepackt und holt ein Fläschchen Rotkäppchen raus.
»Wollen wir auf die Liebe anstoßen?« fragt sie.
»Ja, machen wir.«
Dann legt Lena ihr den Arm um die Hüfte und Janine geniest die Berührung der Friesin. Immer näher kommen sich die Gesichter und dann drückt Lena ihren Mund auf Jasnine’s Lippen. Und während die Sonne untergeht, steigt die Herzfrequenz.

In der Uckermarkt bringt Brian noch schnell die Küche zum glänzen, denn inzwischen weiß er, dass die Frauen auf Sauberkeit stehen. Sylvia kommt zum Frühstück und traut ihren Augen und Ohren kaum, was sie erlebt. Brian hat einen Song vorbereitet.
»Du bist mein Glück, groß wie ein Planet«, krächzt er.
»Was ist das denn?« fragt die Sächsin schockiert. Sie setzt sich auf einen Stuhl. Dann spielt er die Musik-CD neu an und legt los.
»Du bist mein Glück, groß wie ein Planet.« Dazu führt er ihr einen Veitstanz der Extraklasse vor. Dabei hatte er doch gar keinen Kaffee der luxembourgischen Mischung am Morgen, was dies erklären könnte.
Während Brian denkt, ihr kommen die Freudentränen, treibt es Sylvia die Schamröte ins Gesicht. Und vor Peinlichkeit, dass dies jetzt Millionen von Zuschauern sehen müssen, wie das durchgeknallte pommersche Landei sich zum Affen macht, bekommt sie Pippi in die Augen.

Völlig geistesabwesend sagt Brian in der Rückblende: »Als ich getanzt hab, hat ich schon das Gefühl, es gefällt ihr, weil ihr so’n bisschen die Tränen in die Augen kam. Das zeigt, das wahre Gefühle da waren.«

Alles klar Brian!

Am Nachmittag geht es dann für beide zu einem der Hunderten von Badeseen. Als die Hüllen fallen, ist Brian mal wieder total aus dem Häuschen. Sylvia überrascht ihn, in einem roten Bay-Watch-Badeanzug. Brian’s Glied errigiert sofort. Deshalb springt er auch gleich ins Wasser und bittet Sylvia nachzukommen. Im Wasser spielen beide Spielchen und Brian drückt dabei seinen Penis an den Körper der Sächsin, die daraufhin das Wasser verlässt.

Im beschaulichen Brugenlandkreis bereitet Helmut das Mittagessen vor. Denn als Bauer weiß er, Liebe geht durch den Magen und man muss bereit sein, Opfer zu bringen. Deshalb opfert er eine Ente und legt schon mal das Beil bereit.
Angie, die Sterbebegleiterin aus Berlin, hat nichts dagegen.
»Irgendwann ist es bei jedem soweit«, meint sie,»das ist bei den Tieren wie bei den Menschen und manchmal muss man eben nachhelfen.«
Aber das Vieh ahnt was ihm geschieht und dann beginnt für Angie der Ententanz, als sie mit der Mistgabel versucht die Ente einzutreiben.
Als das Federvieh gegrillt und verspeist ist, trägt Helmut seiner Liebsten zum Nachtisch ein Gedicht vor. Aber Angie kann damit nichts anfangen. Sie spürt einfach kein Interesse an ihrem Helmut und von ihm auch nicht. Sie beschwert sich, dass Helmut sie noch nie was über sie gefragt hat. Helmut ist wie vor den Kopf gestoßen. Dass man Frauen zu ihrem Leben und Gefühlen was fragen soll, hat ihm keiner vom Fernsehteam gesagt.

Lena hatte sich gerade hingelegt, als sie das Geräusch vernahm wie sich ihre Tür langsam öffnete. Sie knipste das Nachttischlicht an und erkannte Janine. Die grinste sie an. Lena verstand sofort und knipste das Licht wieder aus.
»Oh Baby, das ist aber lieb von dir, dass du mir einen Nachtbesuch abstattest.«
»Na klar, das mach ich doch gern.« Und schon war Janine unter der Bettdecke verschwunden und schmatze ihrer Freundin einen Kuss auf Lippen. Lena schmeckte die Zahncreme und verzog das Gesicht.
»Was ist?« fragte Janine.
»Du schmeckst nach Minze.«
»Ja, das tue ich und jetzt lass mich dich auch schmecken Liebes.«
Lena hielt einen Moment inne und dann war ihr klar, was sie meinte. Dass Janine heute den Kopf zwischen ihre Schenkel eintauchen und sie lecken wolle. Sofort strahlte Lena und küsste sie auf den Mund.
»Oh ja, bitte, mach alles was du willst Schatz.«

Dass ließ sich Janine nicht zwei mal sagen und begann mit zärtlichen Liebkosungen am Hals, Dekolletee und leckte schließlich mit ihrer Zunge hinüber zu den kleinen festen Brüsten, auf denen sich bereits die Gänsehaut zeigte. Als Janine’s Zunge an der Warze angekommen war, bemerkte sie überrascht, dass der Nippel bereits voll aufgerichtet und enorm hart war. Im Schimmerlicht der lauschigen Sommernacht erkannte sie die dunkle Färbung der Brustwarzen im Kontrast zur hellen makellosen Haut der Friesin.
»Du hast einen so schönen Körper.«

Lena war durch die Berührungen ihrer Freundin total aufgegeilt. Da streifte wieder die Zunge über ihren Nippel und diesmal musste sie aufstöhnen. Janine bedeckte den hellen Körper mit Küssen hinab über den Bauch und bohrte ihre Zunge in den Nabel. Lena quickte auf, »aaaahhhhuuuuu«, denn das Gefühl war ihr eine Mischung aus Unbehagen und Erregtheit.
»Versuchs weiter unten Liebling, ja?«
Janine begriff und während Lena ihre schlanken Beine spreizte, war ihre Zunge bereits am blonden Landing Stripe angekommen. Überrascht betrachtete sich die Schweizerin das frivole Haarstück.
»Aha, so haltet ihr das hier in Nordeutschland.«
»Ja, auf dem Land ist eben alles natürlicher, weißt du?«
Sanft legte Janine ihre Finger auf die weichen Haare und bewegte sie leicht kreisend hinab in die Schamspalte. Die Schweizerin war wieder überrascht, als sie feststellte das Lena schon total klatschnass war. Sofort waren ihre Finger, die nun in den Spalt gerutscht waren, völlig eingeschleimt.
Lena zitterte und atmete schwer. Denn nach solch herrlichen Berührungen hatte sie sich sehr lange gesehnt.
Während Janine ihre Finger sanft hin und her bewegte, was bei dieser Schmierung leicht ging, und dabei sanft über das Mösenloch strich, keuchte Lena zitternd Wehlaute heraus und hielt sich beide Hände an den erhitzten Kopf, als sie glaubte zu taumeln.
Durch die sanften Bewegungen an ihrem Mösenloch, war dieses zu einem Geysir geworden und unaufhörlich drang die firnissartige Flüssigkeit heraus und bildete einen großen sichtbaren Fleck auf dem Laken.
Eine solche sprudelnde Quelle köstlichen Geils hatte die Eidgenossin in der ganzen Schweiz noch nicht erlebt. Als ihr der leicht herbe Duft des frischen friesischen Nektars in die Nase stieg und seine aphrodisierende Wirkung entfaltete, überschlug sich Janine’s Atem. Es war wie ein Schalter der umgelegt wurde, denn nun nahm sie nichts anders mehr war, als die in diesem Ausmaß bisher ungeahnte und zügellose Geilheit, von welcher sie völlig ergriffen war. Ein Komet hätte in den Kuhstall nebenan einschlagen können, Janine hätte dies nicht mitbekommen.
Eine Sekunde später fand sie ihr eigenes Gesicht direkt an Lena’s Intimbereich und ihre Zunge schleckte schamlos und eindringlich durch die Möse hindurch.
»Das ist köstlich Darling. Deine Pussy ist wundervoll.«
Die ganzen Lippen und der Mundbereich der Schweizerin waren inzwischen benetzt mit dem köstlichen Jever.
Lena keuchte so stark wie zu Zeiten, als sie mit ihrem Bruder noch über die Felder um die Wette gelaufen war. Ihr Puls hatte bedrohliche Werte erreicht und ihren Kopf mit dem verschwitzen Haar warf sie wild auf dem Kissen umher, während ihre Schenkel ganz weit abgespreizt standen. Als sie die Zunge ihrer Freundin wieder durch ihre Scham gleiten spürte, wie sie über das Mösenloch strich, wobei sich die Zungenspitze im Mösenloch verfing und einen kleinen Moment eingetaucht war, hatte Lena ihren Geilsaft abgespritzt. Der heftige Squirt traf Janine völlig unvorbereitet und verschlug ihr den Atem.
Lena, deren Orgasmus mit einer explosionsartigen Geschwindigkeit eingesetzt hatte, wie sie es noch nie zu vor erlebte, musste genauso plötzlich kehlig aufschreien. Es war ein solch befreiender Schrei, der die Kühe nebenan im Stall die Köpfe heben ließ.
Ihr Oberkörper, mit dem erröteten Brustbereich unterm Hals, bebte. Janine glaubte sie drohe zu kollabieren, denn nun stöhnte sie sirenenartig auf und ab, während sich ihr Körper auf dem Laken wie im Fieber umher warf. Janine war zurückgewichen und staunte weiter, während sie das riesige Fleck im Laken betrachtete.

Lena war zur Seite gekippt und weinte jetzt, denn der Orgasmus klang nur langsam ab, was ihr völlig ungeahnt war.
Janine, völlig gerührt von der Situation, bewegte sich sogleich hinauf und löste ihrer Freundin die Hände vom verweinten Gesicht. Dann küsste sie ihre Tränen. Mit sanften Bewegungen strich sie die verklebten Haare aus Lena’s Stirn.
Es dauerte ein wenig bis sich der Körper der Friesin beruhigte. Beide lagen auf der Seite, nackt und einander zugewandt. Sie hielten sich gegenseitig fest, als könne man sie nie mehr trennen. Die Gesichter waren so nah, dass sich ihre Lippen immer wieder einmal trafen, um dann lang und sanft haften zu bleiben. Keine sagte mehr ein Wort, denn das war nicht nötig.

Über dem friesischen Hof, war wieder völlige Ruhe eingekehrt. Das kurzzeitig kratzende Geräusch an der Hauswand, nahmen sie nicht mehr wahr. Die Blondinen sanken in einen tiefen erholsamen Schlaf, während der warme sommerliche Luftstrom, welcher durch das geöffnete Fenster eindrang und die Gardine bewegte, ihre nackten Körper streichelte.

»Oh Mann das hätte ich nicht für möglich gehalten.«
»Ja, du hättest die Leiter besser halten sollen, als sie drohte abzurutschen.«
»Ach das haben die nicht gehört, dass hätte ich gesehen.«
»Ja, das glaube ich dir. Du hast ja bald mit drin gelegen. Wenn die Gardine nicht gewesen wäre, hätten die deinen Kopf gesehen.«
»Das war aber so geil, ich konnte nicht anders.«

»Ja, das glaube ich euch. Na, habe ich euch zu viel versprochen.«
Fin und Philip drehten sich um, als sie plötzlich die Stimme von Lenas Bruder hörten, der heran geschritten war.

»Deine Schwester ist der Hammer«, gab Philip von sich und klopfte Maie auf die Schulter.
»Das war eine gute Tat von dir, dass du uns auf den Hof gelassen und die Leiter gezeigt hast«, meinte Fin.
»Na klar, als großer Bruder helfe ich doch wo ich kann.«
Alle lachten auf.

»Mann oh Mann, also deine Schwester läuft aus wie ein Kiesellaster, ich hab ‘ne ganz trockene Kehle gekriegt«, griente Philip.
»Apropos trockene Kehle«, schwenkt Fin ein und macht den Kofferraum auf, um den kleinen Kasten Jever vorzuziehen.
»Darauf müssen wir noch anstoßen.«
Als jeder eine geöffnete Flache hatte, ließen die drei das Glas erklingen und spülten den friesisch herben Goldsaft die Kehlen hinunter.

»Aber Janine’s schweizer Berge sind auch nicht zu verachten. Als die zwischen meinen Beinen im Flieger gehockt hat und nach hinten rutschte, wegen dem Luftloch, musste ich sie kurz festhalten und hab ihr voll die Möpse dabei abgegriffen.«
»Ja«, meinte Philip, »das hab ich mitgekriegt, erstaunt aufgeblickt hat sie, sich beschwert aber nicht.«
»Vielleicht ist sie ja gar nicht voll lesbisch, sondern nur ein bisschen«, entgegnete Fin.

»Ich weiß nicht«, sagte Maie. »Ich sehe ja beide jeden Tag, also das sieht schon lesbisch aus. Immerhin waren beide heute am See angeln. Aber sie sind ohne Fische wiedergekommen.«
»Nun gut, aber deine Schwester hatte ja noch keinen Mann als Freund«, meinte Philip.
»Wer weiß wie es gekommen wäre, wenn sie sich als Mädchen mal mit einem eingelassen hätte. Genug Jungs gab’s doch damals die ihr hinterher gesehen haben.«
»Ja, das stimmt. Du kannst dein Glück gern probieren. Von mir aus.«
Maie erhob seine Flasche und Philip ließ seine daran erklingen.
»Genau«, sprach Fin, »dann ist Janine zwar alleine, aber dafür bin ja da.«
Jetzt lachten alle wieder auf und spülten den Rest des Jever aus den Flaschen in ihre Kehlen.

Seien Sie auch nächste Woche wieder geil dabei, wenn es heißt:
Bauer sucht Frau – Was wirklich geschah.

Janine lässt es spritzen und Lena findet das sieht heiß aus. Auch in Thüringen heißt es -Wasser Marsch- bei Steffen, denn mitten im Liebesglück muss er zum Feuerwehreinsatz. Brian gesteht Sylvia seine wahnsinnigen Gefühle. Und Peter aus Mittelfranken erhält zum ersten mal Frauenbesuch auf dem Hof.

Categories
Voyeur

Überredet – Kapitel 1 und 2

Kapitel 1

© by rokoerber & sunny768

Tom hatte so gar keine Lust, keine Lust auf gar nichts. Es war eine harte Woche für ihn, zudem war ihm seine Freundin weggelaufen. Angeblich weil er nie Zeit für sie hatte. Nun ja, immerhin war er im letzten Monat mit ihr nur fünfmal im Club Paradies; einem geilen Swingerclub im Nachbarort. Dass Sybille es nicht so recht genießen konnte, sie wollte nur mit ihm, Tom, intim werden, also so ganz verstand er das nicht. Zum treu sein gibt es doch noch genug Zeit, wenn man erst einmal verheiratet ist. Mit dem Heiraten wollte sich er allerdings noch Zeit lassen.

Es war noch früh, als er heute Feierabend hatte, lustlos ging er in die Stadt. Vier Uhr — nicht die rechte Zeit für eine Kneipe — so fiel ihm ein, vielleicht für einen Kaffee? Das Café Tölle hatte neuerdings ja einen neuen Betreiber. Seine Spezialität sollen viele Sorten von Kaffees sein und vor allem nicht nur süße Kuchen, sondern auch andere Snacks. Das wäre heute mal ein Versuch wert.

Es war reichlich Betrieb bei Tölle. Nur an einem der Fenster war ein Tisch lediglich mit einer Dame besetzt. Tom steuerte darauf zu. Die Dame gefiel ihm, wenn sie offensichtlich auch etwas älter war als er, mit seinen 38 Jahren. Sie war gut gekleidet, schwarzhaarig, vollschlank, ihr strammer Busen, der unter einer modernen Bluse sehr zur Geltung kam, war genau das, was Tom so richtig gefiel. Die Dame schien sogar mehr davon, als Sybille zu haben. Was ihm auffiel, die Dame schaute offensichtlich nachdenklich, ja traurig zum Fenster hinaus. Tom war noch nie schüchtern:

„Gestatten sie, ist hier an Tisch noch ein Platz frei?”

Die Dame schreckte hoch, musterte ihn, dann sagte sie einfach: „Ja”, und wendete ihren Blick wieder auf die belebte Straße.

Tom setzt sich. Als die Bedienung kam, bestellte er sich einen Cappuccino und ein Schinkenbrötchen. In aller Ruhe betrachtete er seine Tischgenossin. Sie wurde ihm schon vom Sehen her, immer sympathischer. Dann kam seine angeborene Frechheit raus:

„Gestatten sie, gnädige Frau, dass ich mich vorstelle. Mein Name ist Tom Ungerer. Gut, ich bin bereits knapp vierzig und bin, trotzdem, solo. Ich wage es sie anzusprechen, weil sie mir schon alleine vom Ansehen her sehr sympathisch sind.”

Die Dame erstarrte förmlich, als Tom sie ansprach, nur sehr langsam nahm sie den Blick von der Straße und richtet ihn auf Tom. Es dauerte fast eine Minute, bis sie eine Antwort fand:

„Ich bin die Sandra Hofmeier, verheiratet, zwei Kinder, die studieren schon”, kam es leise.

„Sehr erfreut sie kennenzulernen”, sülzte Tom.

„Ob es eine Freude ist, sie … ahm”, kam die Antwort. „Wenn sie mich schon kennenlernen wollen, das nehme ich doch fast an, dann lassen sie mal hören, was sie so treiben. Ahm. Beruflich meine ich”, korrigierte Sandra schnell ihr anfängliches Missfallen, denn dieser Tom war wirklich eine gut aussehende Persönlichkeit. Ihr kamen da Gedanken, die sie schnell wieder tief in ihrem Gedächtnis zu vergraben versuchte.

„Nun ja, ich bin der Notfalltechniker bei der Pfaff AG. Ein gut bezahlter Job, aber leider mit nicht geregelten Arbeitszeiten. Der Hauptgrund, dass mir auch meine letzte Freundin weggelaufen ist, sie behauptete, ich hätte zu wenig Zeit für sie. Nun gut, es gibt nur zwei Tage im Monat, an denen ich eine Vertretung habe. Heute zum Beispiel. Da habe ich von drei Uhr an, vierundzwanzig Stunden frei. Leider sind diese Tage auch noch unregelmäßig. Je nachdem, wie sich meine Vertretung halt freimachen kann. An meinen freien Tagen habe ich mich allerdings sehr intensiv um meine Freundin gekümmert”, erzählte Tom frei weg.

„Das ist ja fast so schlimm wie bei meinem Mann”, erwiderte Sandra leise. „Der ist Staatssekretär bei der Regierung. Eigentlich war geplant, als der den Job annahm, dass er täglich hinfliegt. Das klappt ja von Köln aus ganz gut. Dann kam er jedoch bald nur noch an den Wochenenden.” Sandra bekam verschleierte, traurige Augen. „Jetzt kommt er nur noch alle zwei oder drei Wochen. Heute habe ich ihn wieder mal zum Flughafen begleitet, dann kam ich mit dem Bus hierher. Um sechs Uhr geht es weiter, ins Nachbardorf, wo ich wohne. Natürlich könnte ich auch mit dem Taxi fahren, aber was soll ich alleine zu Hause?”

„Oh, das klingt ja nicht gut. Aber wenigstens hatten sie ihren Mann die letzten Tage”, versuchte Tom zu trösten. Irgendwie bekam er jedoch eine Ahnung, dass hier ein Witwentröster gebraucht wurde, allerdings für eine grüne Witwe.

„Meinen Mann?”, kam es nun fast patzig von Sandra. „Ich hatte einen Berg schmutzige Wäsche von ihm zum Waschen und er schlief, alleine. Er müsse sich mal erholen.”

„So was ist natürlich frustrierend”, gab Tom zu. „Da bleibt ja jede Form von Liebe außen vor. Also da hatte es meine Sybille besser. Wenn ich meine freien vierundzwanzig Stunden hatten, kümmerte ich mich gerne um sie in meiner Wohnung. Abends gingen wir dann noch ins Paradies im Nachbarort — ach — dort wohnen sie doch auch. Dann müssten sie es ja kennen?”

„Nein, kenne ich nicht”, antwortete Sandra. „Ist das ein Restaurant?”

„Eigentlich weniger, es liegt in der Baldaufstraße …”

„Ach, dieses große Haus, wo abends immer so viele Auto parken? Das heißt Paradies? Das Haus kenne ich, von außen, den Namen hab ich aber noch nie gehört, ich meine, dass sich das Haus so nennt”, reagierte Sandra, mittlerweile schien ihr die Unterhaltung mit Tom zu gefallen.

„Sehr wundern tut es mich eigentlich nicht”, meinte Tom grinsend. „Meine Freundin kannte es ursprünglich auch nicht. Es ist nämlich ein Swingerclub vom Feinsten.”

„Swingerclub”, hakte Sandra nach. „Also so eine Art Tanzklub?”

Tom musste unwillkürlich lächeln. Dann hatte er eine Idee:

„Liebe Frau Hofmeier. Haben sie noch Zeit? Die Erklärung, was ein Swingerclub ist, könnte nämlich etwas länger dauern. Wenn es nur um ihren Bus um sechs Uhr geht, meine Garage liegt gleich neben an.”

„Ich könnte ja auch mit dem Taxi …”, unterbrach Sandra. „Aber Zeit — Zeit habe ich im Überfluss.”

„Ich hätte nur eine kleine Frage”, meldete sich Tom.

„Dann fragen sie halt”, forderte sie ihn lächelnd auf.

„Nun frei weg. Wie halten sie es mit der Moral. Ich nehme an, Sex ist ihnen kein Fremdwort”, fragte Tom nun doch schon sehr frech. Wenn sein Plan aufgehen sollte, musste Sandra schon mitspielen, sonst gab er besser gleich auf.

Sandra errötete etwas. Sie war sich schon im Klaren, dass Tom da eine anzügliche Idee hatte — und sie war bereit, sich auf ein Abenteuer einzulassen. Nicht zuletzt, wegen ihres Mannes. Er hatte sich nun über sieben Wochen nicht mehr um seine Frau gekümmert. Nun nahm sie sich ein Herz: „Meine Moral liegt derzeit am Boden. Sex ist leider ein Wort, das ich nur noch von früher her kenne, ich erinnere mich jedoch daran, es muss etwas gewesen sein, was mir viel Spaß machte”, dann senkte sie, fast etwas schamhaft, den Blick.

Tom hatte offensichtlich sein Ziel erreicht. Ein Blick auf die Armbanduhr — es waren noch fast zwei Stunden, bis das Paradies öffnete. Dazu hin sollte nichts übereilt werden.

„Dann lassen sie uns am besten eine Flasche Wein zusammen trinken. Dabei erklärt sich ein Swingerclub am besten”, sagte Tom mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. „Einen Lieblichen oder Trockenen”, setzte er nach.

„Am besten einen halbtrockenen Rosé”, wurde Tom belehrt.

Schnell war bestellt und die beiden tranken sich zu. Irgendwie war es kaum verwunderlich, dass nach dem ersten Anstoßen Sandra sagte: „Lass uns Du zueinander sagen!” Dabei streckte sie den Arm aus.

Tom begriff sofort, er hakte sich ein, danach tranken sie, gefolgt von einem noch sehr braven Kuss.

„Nun erkläre mir, was ein Swingerclub ist”, bat Sandra. Die Kellnerin, die gerade die leeren Kaffeetassen abräumte, hörte das. Sie verbarg schnell ein Lachen hinter der vorgehaltenen Hand.

„Dazu genügen wenige Worte um das Prinzip zu erläutern”, fing Tom an. „Dorthin gehen vor allem Paare, die mal außerhalb des eigenen Bettes Sex haben wollen. Miteinander, aber sehr wohl auch mit Anderen oder gar in einer Gruppe, also ist das Paradies so gesehen, eigentlich nur ein Platz, um mal so richtig Spaß zu haben, die Sau raus zu lassen. Weniger um Liebe zu investieren! Ich hoffe du verstehst.”

Sandra gab vor Schreck einen kleinen Schrei von sich und hielt ebenfalls eine Hand vor den Mund.

„Das Paradies bietet dazu natürlich nicht nur ein paar Betten, dann könnte man sich notfalls ja auch ein paar Freunde nach zuhause einladen”, fuhr Tom gelassen tuend mit seiner Erläuterung fort. „Praktisch kommt man in so eine Art Restaurant am Eingang. Dort kann man sich schon mal umsehen, ob einem jemand gefällt, wenn man Gesellschaft sucht. Dann kommt man zum eigentlichen Eingang. Dahinter ist ein Umkleideraum mit Garderobe. Man zieht sich aus, bekommt drei Handtücher, zwei große und ein kleines, wer schüchtern ist, oder nicht erkannt werden möchte, kann auch eine Augenmaske bekommen.” Sandra gluckste, sie hörte aber offensichtlich sehr aufmerksam zu. „Nun hat man die freie Auswahl: Whirlpools, Saunen in Finnisch oder Dampf, sind die einfacheren Vergnügen. Natürlich gibt es auch Zimmer mit Liegen, wo man alleine oder in Gesellschaft orgeln kann. Für die, welche es mögen, gibt es auch Räume mit Folterinstrumenten, wenn jemand BDSM-Fan ist.

„Das wäre nichts für mich”, gab Sandra von sich. „Obwohl — ich habe das noch nie ausprobiert und was nicht ist, kann ja noch werden”, setzte sie hinten dran.

„Ich hab mich dort auch nur mal umgesehen … ich fand es seltsam”, gestand Tom. „Aber das ist noch lange nicht das, was das Paradies ausmacht. Ich erwähnte ja schon am Anfang, dass es da Masken gibt. Meine letzte Freundin war eine, die wollte erst in Stimmung gebracht werden, ehe wir beide so richtig zur Sache kamen. Einer ihrer Lieblingsspielplätze war das Glory Hole …”

„Ja, davon hab sogar ich schon in meiner Jugend gehört”, sagte Sandra. Wir hatten da eine Kneipe, da waren in der Wand in bequemer Höhe Löcher gebohrt. Da kann der Mann aus der Nachbarkabine sein …” Sandra brach ab und senkte mal wieder verschämt den Blick. „Eine Freundin hat da sogar mal, gebückt, den Hintern hingehalten. Sie fand es toll, was dann mit ihr geschah”, kam es aber dann doch leise.

„Und du”, fragte Tom mal wieder frech.

„Ich habe dort meinen ersten Freund näher kennengelernt. Vor allem den Geschmack von ihm. Nur musste ich mir danach die Haare besonders gründlich waschen”, gab sie lächelnd zu. Tom bekam den Eindruck als sei sie eine nur in Vergessenheit geratene heiße Maus, denn bei dieser Geschichte zeigte sie keine Scham, keiner Röte trat in ihr Gesicht, sondern eher ein rückblickendes Lächeln.

„Die absolut heißeste Attraktion ist dort aber die freizügige Grotte”, fuhr Tom fort. Dort ist es absolut dunkel. Nur ein paar — nun ja — sagen wir Abfallplätze, sind mit LED – Lampen schwach gekennzeichnet. Dorthinein kommen gebrauchte Kondome und beschmutzte Tempos.”

„Und was ist der Witz der Dunkelheit”, wollte die scheinbar immer interessiertere Sandra wissen.

„Ganz einfach, daher der Name freizügig. Man geht dort völlig nackt hinein. Jeder darf jeden anfassen — es ist nur verboten, schmerzhaft grob zu sein. Dann genügt ein Hilferuf, sofort kommt eine Wache, und der oder die Übeltäter werden entfernt. Die Wachen haben Sehhilfen, um auch im Dunkeln zu erkennen, wer Hilfe braucht. So weit ich weiß, gab es da bisher nur ein Vorkommnis, ein junger Mann wollte seine Freundin erstmals …”

„Der muss wohl blöd gewesen sein”, gab Sandra von sich.

„Dort habe ich mich meist vergnügt”, gestand nun Tom. „Wenn ich mit einer Freundin hinkam, waren wir vom bisher Gesehenen bereits gut angetörnt und brauchten dringend eine erste Nummer. Ach ja, eine besondere Freude sind dort verschiedene körpergerechte weiche Hügel. Da kann sich die Freundin einen raussuchen, der ihr besonders behagt …”

„Hügel”, kam prompt die Frage.

„Nun ja, Hügel um zum Beispiel den Hintern zu unterstützen, dass die — ahm – das Lustzentrum besser hervortritt. Aber das liebte meine letzte Freundin sehr, auch kleine Berge, hinten steil abfallend und vorne konnte man den Oberkörper schön ausruhen …”

„Meinst du für den … ahm … von hinten?”, fragte Sandra, schon fast erregt. Als Tom nickte, rief sie den Raum: „Bedienung! Bitte einen Amaretto!” Zu Tom wendete sie sich nur mit einer Frage: „Hättest du Lust mit mir ins Paradies zu gehen? Dann hol dein Auto …”

Tom legte, ein Grinsen unterdrückend, einen Fünfziger auf den Tisch und ging.

***

Während Tom unterwegs war, um sein Auto zu holen, dachte sich Sandra: ,Oh Gott, auf was habe ich mich da nur eingelassen. Ich kenne diesen Mann dich gar nicht und will gleich mit ihm in einen Swingerclub gehen.` Aber dann verspürte sie ihre eigene Erregung, die sich im Laufe des Gespräches immer mehr gesteigert hatte. Immerhin hatte sie seit sieben Wochen keinen Mann gehabt. Sie selbst war noch nie in so einem Club gewesen, ein wenig Angst hatte sie schon, dorthin zu gehen. Trotzdem reizte es sie, solch ein Etablissement einmal zu erkunden. Aufgeregt rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her. Wie lange braucht er denn noch?, fragte sie sich, während sie ungeduldig mit den Fingerspitzen auf den Tisch klopfte. Sie schaute dabei gespannt aus dem Fenster, um Toms Ankunft nicht zu verpassen. Lange Minuten des Wartens verstrichen, in denen sich Sandras Erregung immer mehr steigerte. Sie malte es sich aus, wie es in diesem Swingerclub wohl zugehen würde. Ihre Gedanken schlugen Purzelbäume, ihr Herz vor Aufregung auch und ihr Höschen wurde feucht.

Dann endlich hielt vor dem Café ein großer schwarzer Wagen. Tom stieg daraus aus und schaute suchend zum Schaufenster. Als Sandra ihn sah, nahm sie noch schnell den letzten Schluck ihres Amaretto und stand dann auf. Sie ging zum Ausgang, dessen Tür ihr schon von Tom aufgehalten wurde. „Ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr”, sagte sie mit erotisch klingender Stimme zu ihm.

Tom lachte nur. Er nahm jedoch ihren Arm, führte sie galant zum Auto und half ihr beim Einsteigen. Dann ging er um den Wagen herum und stieg auf der Fahrerseite ein. „Darf ich sie entführen, Madame?”

„Natürlich, gerne!”

„Darf ich das Ziel der Fahrt erfahren?”

„Bitte geradeaus, in den Nachbarort, Siemensstraße 8. Dort bin ich zu Hause. Ich möchte mich gerne, bevor sie mich ausführen, noch etwas frisch machen”, gab Sandra jetzt grinsend Auskunft.

Tom startete den Wagen und los ging die Fahrt. Nach relativ kurzer Zeit waren sie bereits vor Sandras Haus angekommen. Sie stieg aus dem Auto und sah sich in der Straße um. Niemand war zu sehen, nicht einmal die Gardinen ihrer Nachbarn bewegten sich. Sie kannte ihre neugierigen Zeitgenossen nur zu gut, denen nichts zu entgehen schien. „Komm”, sagte sie leise zu Tom. „Schnell ins Haus, ehe uns die Nachbarn bemerken. Diese neugierige Bande kann einem nämlich ganz schön auf den Zeiger gehen.”

Sandra ging, während Tom das Auto abschloss, zur Haustür und öffnete diese. Als er hinterher kam, bat sie ihn herein.

Erstaunt sah er sich um. So sah es also bei einem Staatssekretär aus. Sandra ließ ihn sich in Ruhe umschauen, ehe sie ihn ins Wohnzimmer bat. „Möchtest du etwas trinken? Vielleicht einen Scotch”, wollte sie wissen, als Tom auf der Couch Platz genommen hatte.

„Gerne!”

Sie goss ihm den Drink in ein Glas und fragte dann: „Mit oder ohne Eis?”

„Wenn du hast, bitte mit.”

„Habe ich.” Sie ging in die Küche und holte aus dem Eisfach ein paar Eiswürfel, die sie dann mit ins Glas tat, das sie dann vor Tom hinstellte.

„Schön hast du es hier”, meinte er mit einem Blick durch das Wohnzimmer.

„Ja, vor allem schön einsam”, kam es traurig von Sandra. Tränen traten ihr in die Augen, die sie versuchte, zu unterdrücken.

Tom stand auf und kam zu ihr herüber. Er nahm sie in die Arme und versuchte sie zu trösten: „So schlimm?”

„Ja”, schluchzte sie leise. „Diese Einsamkeit macht mich noch verrückt. Woche für Woche vergeht und nichts geschieht. Und wenn er dann doch mal zu Hause ist, will er nur seine Ruhe haben.” Dann platzte es aus ihr heraus: „Das kotzt mich alles so an! Spürt er denn nicht, dass er sich immer weiter von mir entfernt? Wohl nicht, ihm scheint es einfach nur egal zu sein!”

„Pst, reg dich nicht auf, jetzt bin ich doch da”, flüsterte Tom ihr ins Ohr. Er sah eine Chance für sich, ihr Herz zu erobern und wenn es nur für eine unbestimmte Zeit war.

Sandra roch sein leichtes Aftershave, als er ihr näher kam. Sie sog den Duft regelrecht auf. Es erregte sie, und sie wusste nicht warum. Was hatte dieser Mann an sich, warum schlich er sich einfach in ihre kleine heile, aber einsame Welt ein? Sie konnte es sich nicht erklären. Vielleicht war es die Aufmerksamkeit, die ihr auf einmal zuteil wurde. Oder auch das Fremde, das sie zu erkunden reizte. Ihr Magen zog sich krampfhaft zusammen, als sie daran dachte, wie es sein könnte mit Tom Verkehr zu haben. Kleine Schmetterlinge breiteten sich in ihrem Bauch aus. Sie fühlte sich in seiner Umarmung so geborgen. Widerwillig löste sie sich aus seinen Armen.

„Wann öffnet das Paradies?”, wollte sie wissen. „Ich muss noch duschen und mich zurecht machen.”

Tom sah auf die Uhr, die auf dem Kamin stand. „Die machen um achtzehn Uhr auf, da haben wir noch ein wenig Zeit.”

„Ich gehe dann mal ins Bad”, sagte Sandra und verlies ihn mit einem Seitenblick, der ihn wonnig erschauern ließ.

,Diese Frau macht mich wahnsinnig`, dachte sich Tom, als er sie aus dem Wohnzimmer davon schweben sah. Wellen der Lust durchfuhren seinen Leib und ließen seine Schwellkörper rebellisch werden. Am liebsten wäre er ihr hinterher gegangen. Aber er wollte sie nicht bedrängen. Sie müsste es genau so wollen wie er. Wie er es einschätzte, stand ihr Brunnen schon lange Zeit trocken und wartete nur darauf, wieder aufgebrochen zu werden.

Es dauerte nicht lange und Tom hörte im Bad das Wasser rauschen. Leise schlich er sich nach draußen in den Flur und versuchte zu orten, woher die Geräusche kamen. Dann hörte er Sandra ein fröhliches Lied summen. Er ging dem Geräusch nach und stand gleich darauf vor der Tür, die ins Bad führte. Darinnen brannte das Licht, die angelehnte Tür hatte nur eine Glasscheibe, durch die man die Silhouette der Frau sehen konnte. Vorsichtig schlich er noch näher heran und versuchte, durch den Spalt zu sehen, da er durch die Scheibe hindurch nichts Genaueres erkennen konnte. Er hatte Glück. Die Dusche befand sich genau im engen Blickwinkel. Und dann sah er sie, seinen neuesten Engel … sie stand unter der Brause und hielt ihr Gesicht in den Strahl. Sie hatte ihre Hände nach oben über dem Kopf verschränkt, dass sich ihr Busen anhob. Und was für einen Busen sie hatte. Tom konnte sich kaum satt daran sehen. Trotz ihrer dreiundvierzig Jahre war da kein Anzeichen von Schwerkraft zu sehen. Stramm standen die beiden Wonnekugeln.

Aber, was machte sie denn da? Tom hätte fast vor Erstaunen einen Schrei losgelassen. Gerade noch konnte er sich beherrschen. Er sah, wie Sandra begann, sich zu streicheln. Zärtlich fuhr sie über ihre Brüste und dann wanderten ihre Hände über ihren flachen Bauch nach unten zwischen ihre Schenkel. Leise stöhnte sie auf, als sie mit zwei Fingern in ihre Spalte eintauchte und ihre kleine Knospe fand.

Tom stand wie erstarrt. Sein Rebell in der Hose machte seinem Namen alle Ehre. Er rebellierte. Aber wie. Fast fand er keinen Platz mehr und versuchte, den Reißverschluss zu sprengen. Alleine die Aussicht, mit diesem heißen Engel bald ins Paradies zu gehen, hielt ihn davon ab, sofort ins Bad zu stürzen und mit Sandra tätig zu werden. Ein letzter Blick zeigte ihm, Sandra schien auch wieder ihre Sinne beieinander zu haben. Er ging zurück ins Wohnzimmer, da hörte er sie laut rufen:

„Tooom! Was zieht man im Paradies an?”

„Nichts!”, rief er zurück. „Aber auf dem Weg dorthin, etwas was man schnell ausgezogen hat.”

„Ach du”, kam es von Sandra, „das meinte ich doch.” Dann hörte man nackte Füße über das Parkett des Fußbodens gehen, eigentlich nur ein leichtes Klatschen auf dem Fußboden, dann kam sie auch schon wieder. Sie hatte ein recht einfaches, wenn auch gut geschnittenes buntes Sommerkleid an, an den Füßen Sandalen und auf dem Kopf einen schicken kleinen Hut. „Darunter hab ich nur ein Höschen und ‘nen BH”, sagte sie lächelnd. „Das wird ja schnell genug ausgezogen sein. Oder meinst du, auf den BH sollte ich auch verzichten?”

Tom war Schlichtwegs erschlagen von dem reizvollen Anblick. Sein Lümmel machte prompt wieder Anstalten, zu erwachen. Es war mühsam, sich zu beherrschen.

„Lass ihn halt an”, konnte er gerade noch herausbringen, denn ohne BH wäre er ihr sicher sofort an den Leib gegangen. „Der Kleiderschrank dort wird ihn sicher noch aufnehmen können”, setzte er, unwillkürlich grinsend, hinzu. Lass uns lieber gleich gehen, denn, wenn du dazu bereit bis, ich fühle, ein sehr großes Begehren nach dir.

So was hatte ich schon lange nicht mehr.”

Jetzt war es mit der Beherrschung bei Sandra scheinbar auch zu Ende. Mit wenigen Schritten war sie bei Tom, fiel ihm um den Hals und streckte ihm verlangend den Mund hin. Tom wusste was sich gehört, er küsste sie. Als ihm ihre Zunge entgegen kam, antwortete er. Bald nahm er sie jedoch am Arm und zog sie zur Haustüre.

Es war wohl wegen der Nachbarn, dass sich Sandra von ihm trennte, sie lief fast einen Meter weit von ihm entfernt, neben ihm, mit zum Auto. Er hielt ihr wieder galant die Türe auf, ja, wohl ebenfalls für die Nachbarn, spielte er seine Rolle gut, fast wie ein devoter Chauffeur.

***

Schnell waren sie im Paradies. Man konnte erahnen, dass er dort bekannt war. Er entschuldige sich kurz bei Sandra, trat an den Tresen der Bar, da wurde ihm auch schon ein Tablett gereicht, darauf ein Kübel mit Eis, darin eine Sektflasche und daneben zwei Gläser. Ein grüner Schein wechselte die Besitzer, da stand er auch schon wieder neben ihr.

„Ich frage dich jetzt, das gehört sich ja wohl, hast du Lust, mit mir … ahm … unartig zu sein?”

Sandra sagte, ohne zu erröten, höchstens mit einer Spur Ungeduld in der Stimme: „Und wie sehr!” Tom ging voran, bat aber Sandra die Türen zu öffnen. Schnell waren sie am eigentlichen Empfang, nachdem Tom, ohne viel Worte, wieder zwei grüne Scheine hingab, erhielten sie drei Handtücher, eines war ein großes Badetuch. Dann standen sie auch schon im Umkleideraum. Sandra entkleidete sich abgewandt von ihm, dann wickelte sie das Badetuch um sich, das ihre herrlichen Brüste, wie Tom wusste, verhüllte und ebenso wenn auch nur ganz knapp, ihre Schatztruhe. Er war ebenfalls sehr schnell ausgezogen, wickelte aber nur ein Handtuch um den Unterleib. Er hätte besser auch das Badetuch genommen, denn unten schaute ein gutes Stück seines wertvollsten Besitzes raus. Doch Tom wusste, das Handtuch würde sowie so bald seinen momentanen Platz verlieren. Er bückte sich nach dem abgestellten Tablett. Sandras Augen blitzten, als sie beim Bücken von Tom, seine knackigen hinteren Backen erkennen konnte.

Sie betraten das eigentliche Paradies. Los war noch kaum etwas, nur in einem der Zimmer konnte man gut ein Pärchen erkennen, welches dem ältesten Liebesspiel der Menschheit nachging.

Sandra schaute dem Paar begeistert zu, danach wendete sie sich an ihn: „Bitte Tom, lass uns zur Einleitung einen heftigen Quickie haben. Damit ich danach wieder zu Sinnen komme und unser Zusammensein wirklich genießen kann!”

Tom fand sich in keinem besseren Zustand. Vor seinem inneren Auge schwebte noch immer der Engel, den er vor Kurzem unter der Dusche sah.

Kapitel 2

© by rokoerber und sunny768

Tom dachte, er hört nicht richtig, als Sandra ihn bat, mit ihr einen Quickie zu machen. Sein Traum ging in Erfüllung, sogar sehr viel eher, als er vermutet hatte. Da stand sie nun und schaute ihn mit irgendwie flehenden Augen an. Die Erregung war ihr regelrecht anzumerken. Während sie ihn ansah, ging ihr Atem stoßweise, so als würde sie um Luft ringen. Hatte sie die Atmosphäre hier doch mehr angemacht, als er annahm.

„Komm”, sagte Tom nur, nahm sie an der Hand und zog sie in eines der Separees. Sandra folgte ihm willig.

Im Separee angekommen, blickte sich Sandra um. Die Einrichtung gefiel ihr. Da stand ein bequemes Sofa, das zum Verweilen einlud, aber auch ihr noch unbekannte Gegenstände waren zu sehen. Zielstrebig ging sie auf eine Schaukel zu, die an starken Haken von der Decke hing. Sie setzte sich hinein und stellte mit Erstaunen fest, dass die Höhe einstellbar war. „Ziehe mich nach oben”, forderte sie Tom auf, der diesen Raum wohl kannte, da er sich weniger interessiert als sie umsah. „So weit nach oben, dass du mich im Stehen nehmen kannst.”

Tom war momentan alles recht.

„Fick mich endlich!”, forderte Sandra, als sie die rechte Höhe hatte und begann, die Schaukel leicht in Bewegung zu versetzen. Einladend sah ihre vollkommen glatt rasierte Schatztruhe Tom an.

Dieser Anblick und Sandras erotisch klingende Stimme törnte voll Tom an. Schnell tat er, was sie von ihm verlangte. Der kleine Tom schien auch nichts dagegen zu haben. Er stand schon in Habtachtstellung bereit von ihm ab. Sandra ergriff den erstarkten Krieger und führte ihn in jene Lusthöhle zwischen ihre gespreizten Schenkel.

Toms Schwanz pulsierte, während durch die Bewegungen der Schaukel ihre Schamlippen immer wieder an seine Eichel anstießen. Ab und an gelang es ihm sogar, leicht zwischen diesen einzudringen. Sandra sah ihn mit glänzenden Augen an. Zu ausgehungert war sie in der letzten Zeit, als dass sie jetzt noch lange auf Erfüllung ihrer Lust warten konnte. Als sie wieder gegen ihn stieß, hielt sie sich einfach an seinen Armen fest und zog sich näher an ihn heran. Ihre Schamlippen teilten sich weit und Toms Luststab drang tief zwischen sie ein. Er selber hielt allerdings ganz still. Ihm war es, als würde ihre Samtspalte seinen Speer völlig auffressen wollen. Langsam begann er dann, sich zu bewegen. Schmatzend stieß er seinen Schwanz in ihre Pussy gleiten, während sich Sandra an den Seilen der Schaukel festhielt und versuchte, sein Glied festzuhalten.

„Jetzt fick mich doch endlich richtig!”, rief Sandra laut aufstöhnend, als seine Eichel mal wieder kurz ihre Höhle verließ.

Nun hielt sich Tom an ihrem Becken fest und begann, sie mit kurzen harten Stößen zu vögeln. Sandra bebte am ganzen Körper. So ausgehungert, wie sie war, strebte sie schnellstens einen ersten Höhepunkt zu. Zu lange hatte sie diese Lust mit ihrem Mann nicht erleben dürfen, jetzt nahm sie sich einfach, was sie brauchte. Auch Tom spürte natürlich, wie erregt seine Eroberung war. Sie wollte zuerst nur einen Quickie, er wollte mehr, aber ihr zuliebe tat er ihr den Gefallen und fickte sie, wie sie es mochte. Immer schneller fuhr sein Schwanz in ihr ein und aus, während sich Sandra an den Seilen festhielt und ihre Schenkel noch weiter öffnete, um ihn gierig noch weiter aufzunehmen. Bei jedem seiner Stöße schrie sie kurz auf: „Oh ja, oh ja!”

Ihr schienen die Sinne immer mehr zu schwinden. Als sie endlich auf dem Höhepunkt ankam, schrie sie laut und völlig ungehemmt ihre Lust hinaus. Tom hielt nun ebenfalls nichts mehr. Seine geile Gefährtin hatte ihm mit ihrer Lust zu sehr eingeheizt. Er ließ nun der Natur ihren Lauf und verströmte seinen Lebenssaft in ihr.

Keuchend hing Sandra in den Seilen während Toms gerade noch hartes Glied langsam in sich zusammenfiel und aus ihr heraus rutschte. „Uff”, sagte er, dabei schnell atmend. „Du hast es wohl wirklich gebraucht. Deine heiße Maus hat mich fast verbrannt.”

Sandra grinste ihn nur an. „Noch eine Runde?”, wollte sie wissen.

Nun war es an Tom, große Augen zu machen. „Du scheinst wohl Blut geleckt zu haben. Aber er da”, er zeigte auf seinen nun schlaffen Krieger, „braucht eine winzige Pause.” Er half Sandra aus der Schaukel heraus. Fast wäre sie gefallen, wenn er sie nicht festgehalten hätte.

„Starker Mann”, flüsterte sie ihm zu.

Tom reichte ihr ein Zellstofftuch, das er aus der Box entnommen hatte, die auf dem kleinen Beistelltisch neben dem Sofa stand. Sandra reinigte sich sorgfältig damit, während Tom dasselbe bei sich tat.

„Gehen wir uns noch ein wenig umschauen”, meinte Sandra, nachdem sie fertig war. Sie band sich wieder das Badetuch um und zog Tom hinter sich zur Tür hinaus. Zu neugierig war sie inzwischen geworden, was sich im „Paradies” noch alles abspielte.

Als Erstes führte sie Tom zu den Whirlpools. Da war sogar einer völlig frei. Sandra ging hin und hielt erst einmal eine Hand rein. Dann roch sie daran: kein Chlorgeruch.

„Was meinst du?”, fragte sie Tom. „Sollten wir nicht mal kurz …”

Tom ließ einfach sein Badetuch fallen und schob es mit dem Fuß auf die Seite. Schnell war er in der großen blubbernden Wanne.

Sandra lächelte nur. ‚Mein Gott’, dachte sie. ‚Der Bursche kommt ja allen meinen Wünschen nach’. Währen sie ihr Badetuch ordentlich auf eine Bank neben dem Whirlpool legte, das von Tom gleich dazu, durchkreuzten ganz seltsame Gedanken ihren Kopf: ‚Sollte es möglich sein, dass ich — endlich — mal einen Mann gefunden habe, mit dem ich mir wirklich mal meine geheimsten Wünsche erfüllen kann? Der mich mal richtig gut durchorgelt?’

Sandra kletterte zu ihrem Wunschkandidaten in den Whirlpool. Doch sie war zu sehr in Gedanken, um trittfest zu sein. Sie rutschte ab, platschte hinein. Tom konnte im letzten Moment gerade noch verhindern, dass sie mit dem Kopf am Rand aufschlug. Dass er dabei kurz ihre Brüste in die Hand bekam, empfand er eher als angenehm. Dass sich gleich danach auch ihre Lippen trafen, fand dagegen sie wundervoll. Ihrer beider Münder saugten sich aneinander fest, ihre Zungen berührten sich, umspielten einander. Während Tom sie noch, fest in seinen Armen haltend, in eine angenehme Sitzposition brachte, umschlängelten sich ihre Zungen immer heftiger. Sandra genoss. Das durch feste feine Wasserstrahlen wie aufgepeitscht wirkende warme Wasser fand sie sehr angenehm. Ihre Haut jubilierte förmlich. Wieder bei voller Orientierung, suchte ihr Körper diese massierenden Wasserstrahlen förmlich …

Tom war begeistert von seiner neuen Freundin. Während er voll aufs Küssen einstieg, hatte er ja die Hände frei. Zuerst suchten diese die wundervollen Möpse von Sandra, die sich fest und groß an ihn drängten. Er schaute zu den Leuten im benachbarten Pool. Die waren mit sich selbst beschäftigt. Er musste es einfach wagen, nach einem Quickie darf man das doch wohl auch. Mit beiden Händen umschmeichelte er, unter dem fast wie kochend aussehenden Wasser, die herrlichen C-Möpse. Da Sandra keinerlei abwehrenden Bewegungen machte, hob er eine der Wonnekugeln etwas an. Ein bereits steifes Nippelchen schaute ihn an. Er zwirbelte es. Aus Sandras Kehle vernahm er ein zufriedenes Brummen. Aber noch etwas spürte er, eine fremde Hand, griff an seinen noch schlafenden Stolz.

Ohne das Zungenspiel zu unterbrechen, waren die beiden bereits mit zusätzlichen Dingen beschäftigt. Auch Tom ließ eine Hand tiefer sinken. Als er die Hand auf Sandras Muschi legen wollte, da bemerkte er es: Ihre Nacktschnecke wurde genau von einem Wasserstrahl der Düse getroffen. Tom öffnete die Augen, die er genussvoll geschlossen hatte. Sandras Augen waren halb geöffnet, aber sie konnten nicht verheimlichen, dass sie gerade voll genoss. Tom brach den Kuss ab, nahm das steife Knöpfchen ihrer Brustwarze in den Mund. Er saugte daran, biss zart hinein. Sandras Brummen wurde lauter. Vor Lust knabberte sie an einem von Toms Ohren, während ihre Hand sich um seinen Wonnebringer klammerte. Doch dann geschah das für Tom beinahe Unglaubliche. Er konnte nichts sehen, das Blubbern machte das Wasser undurchsichtig, aber seine Hand, bei Sandras Muschi, fühlte, was Sache war: Die äußeren Schamlippen wurden von zwei Fingern gespreizt. Ein kurzes Tasten, der Strahl aus der Düse traf jetzt direkt auf ihre Klit. Das Brummen von Sandra wurde heller, geiler. Alleine der Gedanke daran, was da geschah, ließ Toms Genusswurzel enorm anschwellen.

Sandra merkte natürlich, was da mit Tom geschah. Sie spürte es mit voller Genugtuung. Ihr neuer Freund war potent, konnte ihr das geben, was sie sich so sehnlichst wünschte. Dieser Tom war offensichtlich auch um einiges besser bestückt, als ihr Hausschwanz der nur noch so selten da war. Sandra schickte ein erneutes Stoßgebet zum Himmel: ‚Bitte, lieber Gott, gebe ihm vor allem heute alle Kraft! Ich möchte hundert Mal …’

Weiter kam Sandra nicht, denn Tom drehte sie etwas auf die Seite. Sie ahnte, was das werden könnte, Löffelchen war ihr ja noch von früher bekannt. Sie ließ sich willig in die von Tom gewünschte Lage bringen. Da sah sie ein Sc***d an der Wand:

Bitte nicht in die Becken ejakulieren! Andere wollen auch noch baden.

Sandra wollte Tom darauf aufmerksam machen, doch ihr Verstand schaltete nur zu schnell ab. Sie spürte wie der Gegenstand ihrer Begierde, längst ihrer Hand entflohen, und zwischen ihren Beinen ein neues Betätigungsfeld suchte. Erst kitzelte er ihren Anus, dann fand er ihre Glücksspalte. Aber er rutschte nicht gleich hinein, wie aus Versehen glitt seine Eichel hoch bis zu ihrem Lustbringer. Dann glitt er zurück. Das Ganze fand auch noch unter der Einwirkung dieses Wasserstrahles statt. Sandra wollte vor Lust schreien. In letzter Sekunde dachte sie daran, dass sie ja nicht alleine waren. Zu den Nachbarn schauen konnte sie nicht. Aber Tom erkannte wohl, was Sache war. Ihr Kopf würde etwas verschoben, dann versiegelten seine Lippen erneut ihren Mund. Begeistert ließ Sandra wieder ihre Zunge spielen.

Eine Hand von Tom grapschte nach einem der vor Nässe glitschigen Busen, fand Halt an dem zugehörigen Nippel und – ja — die Panflöte von Tom fand endlich den Eingang. Flutsch, war sie drin. Sandras Kehle gab ein wollüstiges Gurren von sich, als die Flöte die Bewegungen machte, die sie sich erhoffte. Als sie kurz Luft holen musste, flüsterte sie abgehakt: „Eine – Stunde – mindestens!”

Tom vernahm diesen Wunsch sehr wohl. Er kannte sich mit Frauen genug aus, um ihn nicht ganz ernst zu nehmen. Dazu hatte er auch Erfahrung — in einem Whirlpool. Er wurde mit seinen Bewegungen langsamer. Tief rein, wenn auch vorsichtig, um hinten nicht anzustoßen. Dann langsam raus, dass seine Eichel das Wasser zu spüren glaube. Ganz langsam wieder hinein …

Sandras Körper bekam erst langsam die zärtlichen Stöße mit. Leider war der Wasserstrahl in ihrer Lage nicht mehr erreichbar. Doch auch Sandra war keineswegs unerfahren. Ihre Hände waren frei, eine davon brachte jedoch ihre Klit bald zu Weißglut, nur vom Wasser gekühlt. Ihr Körper versteifte sich etwas, das Gurren erstarb, ihre Lippen öffneten sie weiter, aus dem Hals kam ein scharfes Zischen. Sie kam mit Lust und Tom … er machte einfach weiter. Langsam rein — langsam raus. Sandra fühlte sich wohl, wie seit Jahren nicht mehr. Sie vergaß Zeit und Raum, erlebte nur noch den Genuss …

Aber leider hat alles einmal sein Ende. So auch dieser für Sandra so begeisternde Bums in der Whirlpoolwanne. Sie spürte das Ende nahen. Der Liebesknüppel, der sie inwendig so aufwühlte, wurde beinahe noch steifer, als Tom, immer noch küssender weise, einen scharfen Ton in seiner Kehle formte. Da spürte sie es auch schon, wärmer als das warme Wasser, von dem sie umblubbert wurden, wurde ihre Schmuckdose aufgefüllt. Nun half alles nichts mehr, ihr Kitzler spielte mit. Die küssenden Lippen lösten sich und Sandra musste ihre Freude mit einem wilden Schrei kundtun, bevor sich die Leiber der beiden trennten. Sandra war seit Langem ‘mal wieder glücklich erschöpft. ‚Das war doch endlich einmal wieder was ganz anderes, als Handbetrieb’, dachte sie noch, hielt ihre Muschi, zum Reinigen, noch einmal über einen kräftigen Wasserstrahl, dann ließ sie sich von Tom aus der Wanne helfen.

Das Badetuch warf sie sich nur über die Schulter. Dass jeder nun ihre Muschi und ihre Möpse sehen konnte, war ihr völlig egal. Ihre Gedanken waren jetzt nur bei einer kleinen Ruhepause mit Tom an sich gekuschelt und dann … ‚lass ihn noch oft erstarken heute’, war ihr letzter Gedanke, als Tom sie auf eine große Liege packte. Ihre Arme klammerten sich sofort an ihren neuen Beschäler, als sie diesen neben sich spürte.

„Lass dir nachher einfallen, was und wie du noch möchtest”, hörte sie seine Stimme noch. „Nur die Höhle kommt zum Schluss”. Dann spürte sie noch seine Hand, die sich schützend auf ihre Muschi legte …

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Karneval

Karneval
(Etwa 60% der Geschichte habe ich so erlebt :-))

Die Sitzung hatte schon begonnen, als das Paar uns gegenüber Platz nahm.
Wir saßen diesmal recht weit von der Bühne entfernt, aber nun hatte ich in jedem Fall einen
schönen Ausblick zu erwarten: Ein gertenschlankes Luxusweibchen mit unternehmungslustig funkelnden Augen. Solariumsbräune kurz vor der Karussellberechtigung beim Hähnchenbrater und Rabenschwarzen Haaren, an denen begnadete Friseurhände sicher stundenlang gezupft hatten, bis sie so aussahen, als seinen sie von einem zufälligen Windstoß ganz natürlich durcheinander gebracht worden. Und diese Nase: entzückend klein und stupsig, und dabei so gerade, dass man ein Lineal anlegen konnte. (Was der Chirurg wohl auch getan hatte.)
Erst danach bemerkte ich, dass die Dame nicht im klassischem Sinne verkleidet war. An ihrem schokoladenbraunen Hosenanzug hingen lediglich eine Anzahl Orden und Abzeichen verschiedener Karnevalsgesellschaften. Es klirrte vernehmlich, als Sie sich setzte.
Bei ihrem Mann klang es indessen, als wäre ein Ritter in voller Montur vom Pferd herab in die Auslage eines Haushaltswarengeschäftes gestürzt. Neben den gefühlten 5 Kilo Blech um den Hals, trug er noch einen gut sitzenden Anzug und eine dazu schon fast bescheiden funkelnde Narrenkappe.
Sofort danach setzte zwischen den beiden Hübschen eine heftige Diskussion ein.
Bedauerlicherweise saßen wir nur wenig Meter von einer mannshohen Lautsprecheranlage entfernt, die uns fröhliche Karnevalsmelodien in die Ohren drückte.
Anhand der beiderseitig verwendeten Gesten schloss ich daraus, dass das glutäugige Weib nicht mit dem Alkoholkonsum ihres Gatten einverstanden war. Sie umarmte ihren Partner, zog ihn an sich und versuchte ihn zu küssen, aber er blieb dabei steif wie eine Schaufensterpuppe und winkte die Kellnerin herbei, um noch einen weiteren Cognac zu ordern.
Die schlanke Schönheit bestellte bei dieser Gelegenheit zwei Kochwürste mit Brötchen und machte ihren Mann darauf aufmerksam, dass er wenigstens etwas essen sollte, wenn er schon soviel säuft.
Neben mir schien meine liebe Frau bemerkt zu haben, das sich meine Augen in letzter Zeit weniger in Richtung Bütt, als vielmehr zum Gesicht der rassigen Tischnachbarin gewendet hatten.
Iris schlang ihre Arme um mich, und versuchte mich mit ihren Küssen zu ersticken, ohne sich dabei an meiner rot angemalten Nase zu beschmutzen. „Der Hungerhaken hat sich doch nur deshalb ´ne Bockwurst bestellt, um dich damit anzuflirten.“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Eine wie die isst doch sonst den ganzen Tag nur Salat.“
Tatsächlich hielt die hübsche Maus den dicken Wurstschwengel derart geziert mit zwei ihrer schlanken Finger und dem modisch beringten Daumen fest, als wüsste sie nicht genau, wohin sie ihn sich stecken sollte.
Nachdem sie meinen neugierigen Blick entdeckt hatte, schob sie sich eines der Enden langsam in den Mund und begann,wie ein Häschen an der Karotte, daran zu knabbern.
„Echt gut, die Wurst!“, bemerkte ihr reizender Gatte und kommentierte seine Aussage mit einem kernigen Rülpser. Derart erleichtert bestellte er sich sogleich einen weiteren Cognac, diesmal aber immerhin versteckt in einem Spritzer koffeinhaltiger Brause mit Eiswürfeln.
Die Hübsche leckte sich gerade den Senf von der Lippe, als mir Iris ins Ohr flüsterte, dass sie uns nicht stören wollte,- und außerdem hätte sie einen alten Bekannten in der Menge entdeckt.
„Danke Schatz!“, rief ich ihr hinterher und versetzte ihrem drallen Hintern einen gutgemeinten Klapps. Wir sind uns das ganze Jahr über treu, -zumindest in der Tat, wenn auch nicht in unserer Fantasie. Aber in der fünften Jahreszeit erlauben wir uns, was gefällt.
Als wäre Iris´ Verschwinden ein Signal gewesen, erhob sich auch der leicht schwankende Gatte der hübschen Maus, um mal das eine oder andere Getränk loszuwerden. Kaum dass er in dem Gedränge untergetaucht war, beugte sich die Lady über den Tisch:“ Ich bin die Sylvia. -Wollen wir ficken?“
„Patrick.“, stellte ich mich vor, und gab ihr in einem Reflex die Hand.
Bevor mein Gehirn wieder verwertbare Signale produzierte, dauerte es noch eine Weile.
Nun ist es zwar nicht so, dass meine Mutter ein häßliches Kind auf die Welt gebracht hätte, aber die Lady auf der anderen Seite des Tisches spielte doch unverkennbar in einer ganz anderen Liga.
Meine Karnevalseroberungen waren sonst eher pummelige Kellnerinnen, oder besoffene Sekretärinnen gewesen.
„Willst du die behalten?“, fragte sie und versuchte ihre kleine schmale Hand aus meiner Pranke zu ziehen. „Äh. Nein!“, sagte ich erschrocken und gab sie frei. „Und zu der anderen Frage: Ja gern,- bloß wo?“
Sylvia tippte mit dem bronzefarbenen Fingernagel auf eine Zeile des zwischen den Gläsern und Tellern liegenden Programmheftes.“Einen Moment noch.“
Ich zuckte mit den Schultern und überprüfte den Sitz meiner neongrünen Krawatte.
Schon bald schepperte aus den Lautsprechern die Ankündigung der gefühlten hundert fünfunddreißigsten Funkenprinzenmarichenehrengardistenfanfarenmarketendern grün-schwarz-pink von irgendwoher. Kaum dass die lärmende Meute in den überfüllten Saal gedrängt war, stand Sylvia auf und lief zum Ausgang. Ich folgte eiligst.
In der Vorhalle gab es mehrere Stände mit Alkoholausschank, damit man den Weg zum Klo nicht durstig antreten musste. Irgendwie überraschte es mich nicht wirklich, hier in der Menge auch Sylvias Mann in Begleitung eines halben Liters Pils anzutreffen. Niemand beachtete uns, obwohl Sylvias Orden laut in meinen Ohren schepperten.
An einer Tür zu einem Raum, der in normalen Tagen von der Stadtverwaltung genutzt wird, stand auf einem Zettel knapp: „Umkleide“
Die Tür war unverschlossen und Sylvia trat so selbstverständlich ein, als wüsste sie genau, dass sich niemand in dem Raum aufhält. Und tatsächlich gab es außer zusammengeschobenen Tischen, Aktenschränken und überquellenden Sporttaschen niemanden, der sich für uns interessiert hätte.
„Die Gruppe braucht gut 4 Minuten für ihr Programm. Mit Applaus und Ehrung bleiben uns höchstens noch 5 Minuten.“, sagte sie, während sie Hose samt Höschen in einer eleganten Bewegung auszog, ohne sich zuvor der flachen und bequem aussehenden Schuhe zu entledigen. Sylvias Beine waren so schlank, das sich ihre Schenkel beim Bücken nicht berührten. Der Hintern war so klein, fest und rund, wie ihn wohl nur regelmäßige Besuche im Fitnessstudio formen konnten.
„Ich hoffe-“, sagte sie, und zerriss mit den Zähnen die Verpackung eines Kondoms, „-dir genügen 5 Minuten um richtig geil abzuspritzen.“
Ich riss mir die vielfach geflickte Hose meiner Verkleidung von den Beinen und wäre bei dem Versuch dabei ebenfalls die Schuhe anzubehalten, beinahe auf die Fresse gefallen.
Die schwarzhaarige Schöne ging vor mir auf die Knie und streifte das Gummitütchen mit großer Geschicklichkeit über meinen längst erhobenen Schwanz. „Na, das wird doch was!“, freute sie sich, während sie den eingetüteten Lümmel mit beiden Händen rasch noch härter wichste.
Als ich dabei versuchte ihre Anzugjacke zu öffnen, wich sie aus. „Keine Zeit!“
Ihre schwarzen Augen glänzten wie Obsidian, als sie sich ganz undamenhaft in die Hand spuckte und ihre Muschi befeuchtete. -Das letzte Mal hatte ich so etwas vor vielen Jahren in einer kleinen Gasse in einer großen Hafenstadt gesehen.
Sylvia hob ihren knackigen Hintern auf einen der Tische und spreizte ihre Beine so weit auseinander, dass sie die Füße auf der Kante ablegen konnte. Als ob das noch nötig gewesen wäre, zeigte ein winziges, haariges Dreieck mit der Spitze auf die weit geöffnete Spalte.
„Ich bin eine miese dreckige Schlampe, die ihrem Mann die Hörner aufsetzt!“, beschimpfte sie sich, und schob sich einen Finger in die feuchte Spalte. „Du musst mich so durchficken, dass er merkt, was ich getan habe!“, verlangte sie atemlos. „Wenn er sich mit mir lieber besäuft, soll mich jeder Prolet benutzen können, wie er will!“, sagte sie, und ihre Stimme verriet deutlich, dass sie sich an ihren eigene Worten erregte.
Nun, den „Prolet“ wollte ich ihr noch verzeihen,- noch dazu, wo meine Verkleidung keinen anderen Schluß zuließ. Aber dass sie unsere knappe Zeit mit Labern vergeudete, – das ging zu weit!
Ich fegte ihre stochernde Hand beiseite und rammte meinen ungeduldigen Schwanz so heftig in den weit offenen Spalt, dass die Orden an ihrer Jacke klingelten wie ein Kasper in der Waschmaschine.
Sylvia quietschte überrascht und krallte ihre Hände in die Schulterpolster meiner bunt geflickten Jacke.
In ihrer Muschi war es heiß wie in der Hölle und viel geräumiger als ich es ihrem zierlichen Körper zugetraut hätte. Die nächsten Stöße ließen die Tische stöhnend und knarrend über den Boden wandern. Halbvolle Plastikflaschen fielen um und vollgestopfte Sporttaschen spuckten ihre Innereien auf das Laminat.
Wir hatten vielleicht noch 2 Minuten Zeit, bevor sich dieser Raum mit gut zwei Dutzend pubertierenden Jugendlichen füllen würde, deren Reaktionen sicherlich sehr amüsant sein würden, wenn man sich die Situation vom heimischen Fernsehsessel aus betrachten könnte, und ich war beim Versuch, endlich einen befriedigenden Rhythmus zu finden, dem Gipfel noch keinen Schritt näher gekommen. Dann endlich kam ich auf die Idee das zarte Wesen bei den Hüften zu packen und an mich zu reißen. Eine Tat, die mich bei meiner Frau sicher zum Stammkunden in der Orthopädischen Klinik gemacht hätte. Sylvias Schenkel umschlangen meine Taille wie ein stützender Gürtel. Ihre Hände krallten sich in die Haare meines Hinterkopfes und von ihrem Gewicht war nicht das geringste zu spüren. Mit zwei Schritten war ich bei der Wand, um sie mit dem Rücken dagegen zu pressen. Jetzt endlich steckte mein Stachel so fest in ihr, dass ich jeden Stoß genießen konnte.
„Fick mich du Drecksau!“, schrie sie in mein Ohr.
Ich hämmerte ihren Knackarsch in kurzen harten Stößen gegen die Wand , ohne mich darum zu sorgen, ob uns jemand hören könnte. Die Orden schepperten und klirrten. Neben ihr fällt eine Pinnwand herunter.
„Benutze mich, du Schwein!“
Ich rammle noch schneller, stoße zu, bis mir die wild pendelnden Eier schmerzen,- aber das ist mir längst egal. „Ich habe meinen Proletenschwanz das ganze Jahr noch nicht gewaschen“, raune ich ihr mit jedem Stoß ein Wort ins Ohr. „Aber in deiner Fotze wird er erst so richtig dreckig!“
Anstatt fünf Finger an die Backe, bekomme ich für diese „Nettigkeit“ ein langgezogenes „Oooh!“
Sylvia versteift sich. Ihre Schenkel drücken mir fast die Luft aus den Lungen, eine handvoll Haare verabschieden sich aus meinem Hinterkopf. „O-o-o-o“, zerbricht der Ton in kleine Stücke. Wie ein erzwungenes Ausatmen.Kleine kurze Krämpfe erschüttern sie. So rasch, dass sie meinen eingezwängten Schwanz wie mit einem Vibrator massiert. Ich stoße noch einmal in den zuckenden Widerstand und explodiere endlich. Sylvia zappelt noch immer, als hätte sie zwei Finger in der Steckdose. Ich halte mich an ihr fest, sie hält sich an mir fest. Es kommt mir vor, als brauchte ich manchmal weniger Zeit zum Pissen, als ich jetzt damit beschäftigt bin meinen Samen in das Tütchen zu pumpen. Durch die Tür drang wieder einmal die Kunde, dass ein rotes Pferd auf dem Flur stehen würde. Dann rutscht Sylvia an mir herunter. Ganz vorsichtig und ihre Finger an meinem Schwanz, damit nichts verrutscht. Ihr Gesicht ist ganz rot. Schminke von meiner Nase. Ich mache sie darauf aufmerksam, aber sie schien es gar nicht zu hören und ging zum zweiten Mal vor mir auf die Knie. Sie zog das prallgefüllte Kondom so vorsichtig von meinem niedersinkenden Schwanz ab, als sei der sämige Inhalt hochexplosives Nitroglyzerin, von dem kein einziger Tropfen auf den Boden fallen dürfe. „Dreckiger Proletenschwanz.“, sagt sie milde lächelnd und haucht der eingeschleimten Spitze einen Kuß zu, ohne sie wirklich zu berühren.
Während ich mich auf einen der Tische setze und versuche möglichst schnell wieder in meine Hosen zurückzukommen, fordere ich die schöne Schwarzhaarige auf, mir doch bitte mein gefülltes Kondom zur Entsorgung zu überlassen. -Schließlich weiß man ja spätestens seit dem Schicksal eines rothaarigen Tennisspielers, dass man sein Sperma nicht in jeder Besenkammer rumliegen lassen sollte. Sylvia, die sich gerade die Hose zuknöpfte und ihr Höschen in eine Tasche ihrer Jacke gestopft hatte, versah das gut gefüllte Präservativ mit einem lockeren Knoten und schob es sich sehr vorsichtig in die Brusttasche. „Keine Sorge. Ich werde deinen Samen sicher entsorgen. Bleib nur noch etwas bei mir, dann wirst du schon sehen.“, sagte sie geheimnisvoll.
Irgendwie gefiel mir das gar nicht, und ich wollte mir mein Eigentum gerade zurückholen, als die Tür aufflog, und eine Schar bunt uniformierter Jugendlicher das Zimmer stürmten.
„Super Auftritt Leute!“, lobte Sylvia, und schlängelte sich flink zwischen den ausgelassenen Gestalten hinaus in das Treppenhaus. „Komm schon!“, rief sie mir über die federbehüteten Köpfe der Tänzer zu. Ich schwamm so gut es ging gegen den bunten und lärmenden Strom an und folgte der grazilen Frau, die unbeschwert die breite Treppe herunterhüpfte. Eine seltsame Art von Vorfreude schien sie fest im Griff zu haben.
Im Festsaal angekommen setzte sie sich sogleich wieder neben ihren Mann, der inzwischen eine ziemlich entspannte Haltung angenommen hatte. Meine Frau saß auch schon wieder an ihrem Platz, und ihrem Gesichtsausdruck nach ahnte sie nicht was geschehen war. „Zuviel los auf den Toiletten?!“ , flüsterte sie mir ins Ohr, und ihre Feststellung konnte sowohl Frage als auch Antwort gewesen sein. Ich zuckte mit den Schultern, weil ich es nicht wusste.
Gegenüber umarme Sylvia inzwischen ihren Mann voller Überschwang. So ungestüm, dass ihm die glitzernden Narrenkappe wie zufällig vom Kopf fiel und auf dem Boden landete.
Ganz offensichtlich bedeutete ihm dieses Statussymbol seiner Narrenschaft eine Menge, denn er bückte sich erstaunlich schnell nach der Kopfbedeckung. Sylvia gab der bunten Haube einen kräftigen Tritt und das funkelnde Hütchen schlitterte tief unter den von zahlreichen Beinen umstandenen Tisch. Lauthals murrend machte sich der Narr auf allen Vieren auf die Suche nach dem Symbol seiner Narrenwürde. Alles lachte und kreischte über den tollpatschigen Rettungsversuch, so das Sylvia unbemerkt das gefüllte Kondom aus der Tasche holen und es aufknoten konnte. Ich stieß meiner Frau in die Seite, um sie auf das aufmerksam zu machen, von dem ich nun befürchtete, das es geschehen sollte. Iris beobachtete mit vor Überraschung offenstehendem Mund, wie Sylvia den Inhalt des Kondoms in das fast volle Glas ihres Gatten tropfen ließ. Der Narr stieß indessen von unten mit dem Kopf gegen den Tisch, und alles schüttelte sich vor Schadenfreude. Sylvia warf die Latexhülle in das Glas und drückte sie mit gestrecktem Finger unter die Eiswürfel. Dann stand das Glas gerade wieder rechtzeitig auf dem Tisch, bevor das nun wieder würdevoll behütete Haupt des Narren klirrend und klingelnd über der Tischkante auftauchte.
Er warf seiner Frau einen zornigen Blick zu, und nahm einen tiefen Zug von seinem besonderen Getränk.
Iris holte so tief Luft, dass das Geräusch die Helau und Alaaf Rufe aus dem Lautsprecher übertönte.
Der Kehlkopf des Narren hüpfte beim Schlucken auf und ab. Einmal,zweimal dreimal.
Dann gab er einen Laut von sich, der wie ein kräftiger Schluckauf klang. Seine vom Alkohol halb geschlossenen Augen weiteten sich zur Größe von Untertassen, als er das Glas fallen ließ und sich ungläubig das schrumplige Kondom aus dem Mund zog.
Iris, die mich trotz ihrer weiblichen Fülle schon oft mit ihren erstaunlichen Reflexen überrascht hatte, sprang von ihrem Stuhl hoch und machte einen raschen Schritt zu Seite. Ein armdicker braun-weißer Strahl schoss aus dem ekelverzerrten Gesicht des Narren und zerstob übelriechend auf dem festlich dekorierten Tisch. Gläser stürzten um und vergrößerten das Chaos noch.
Grölendes Gelächter brandete auf. Und als der zweite Strahl Erbrochenes diesmal das gepflegte Parkett besudelte, war bereits die Musik unter dem Johlen der Menge verstummt.
Der Narr torkelte hustend und würgend aus dem Saal, woran ihn auch niemand hindern wollte.
„Helau,Alaaf!“, rief Sylvia aus. „Kommt lasst uns heute fröhlich sein!“, forderte sie, und schlug die Hände klatschend über dem Kopf zusammen. In ihrem nun rotbraunen Gesicht strahlte die pure Genugtuung. Nachdem die Musik wieder eingesetzt hatte, gab sie dem herbeigeeilten Servicepersonal ein großzügiges Trinkgeld. Dann lief sie eilig ihrem Mann hinterher.
Meine Frau und ich verließen die Veranstaltung schon bald darauf. Allein schon, weil der Geruch an unserem Platz trotz des hastig durchgeführten Reinigungsversuches nur schwer zu ertragen war.
Auf der Fahrt nach Hause fragte mich Iris dann, ob ich denn bemerkt hätte, zu welchem Dezernat unser Tisch gehört hätte, und ob ich mir sicher wäre, dass meine rote Nase und der Lumpenanzug als Tarnung ausreichen würde, um meinen neuen Vorgesetzten beim nächsten Meeting täuschen zu können.
Nachdem ich rechts rann gefahren war, um meinen nervösen Magen zu entlasten, schlug mir Iris mit einem fröhlichen Helau und Alaaf auf die Schulter.

Categories
Anal

Im Nachtzug in germany

Ich bin die Heidi, eigentlich Heidemarie, aber so hat mich schon lange keiner mehr gerufen. Ich war damals 52 Jahre alt, als mir das Nachfolgende passiert ist. Ich bin immer noch 176 Zentimeter groß und wog damals etwa 70 Kilo. Ich habe mit den Maßen 80D einen mittelgroßen Busen, den ich gerne in einen Balconett-BH und tief ausgeschnittene Blusen der Männerwelt präsentiere. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine Schambehaarung ist nur spärlich, welche ich mir auch schon in jungen Jahren ganz abrasiert habe. Ich habe große Schamlippen auf denen auch eine große dicke Erbse als mein Kitzler thront. An Stelle von Strumpfhosen trage ich lieber halterlose Strümpfe, manchmal auch mit einem Strapsgürtel.

Ich hatte damals eine Einladung als Referentin nach Berlin erhalten, gleichzeitig feierte ein Kollege sein vierzigstes Dienstjubiläum, seinen sechzigsten Geburtstag und seine Verabschiedung in den Vorruhestand. Bei solch einer Veranstaltung nahm ich auch immer einen Sacharbeiter aus meiner Abteilung zur Unterstützung mit. Nachdem aber der angedachte und junge Kollege bei einem Motorradunfall schwer verletzt wurde und die Veranstaltung in die Urlaubszeit viel, blieb mir nichts anderes übrig, als den Kollegen Norbert mitzunehmen.

Ausgerechnet Norbert! Er ist drei Jahre älter als ich, etwa 190 Zentimeter groß und wiegt etwa 120 Kilo. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit starrt er mir auf meinem Busen, egal ob auch andere Personen anwesend sind oder nicht. Darauf angesprochen, meinte er nur, dass ich ihn ja auch anders verpacken könnte, wenn mir die Blicke unangenehm wäre.

Norbert hatte sich auch vor drei Jahren die Hoffnung gemacht, die Leitung der Abteilung zu übernehmen und dann wurde ich ihm vor die Nase gesetzt. Anfangs war unsere Zusammenarbeit nicht so einfach, aber mittlerweile kommen wir einigermaßen zu recht. Ich hatte ihn mit der Buchung der Bahnfahrkarten und des Hotels beauftragt. Die Feier unseres Berliner Kollegen sollte an einem Freitag den dreizehnten stattfinden. Da ich aber am Samstag selber eine Feierlichkeit in der Familie hatte, bat ich um die Buchung des Nachtzuges, der gegen Mitternacht vom Berliner Ostbahnhof Richtung Ruhrgebiet losfuhr.

Eine Woche vor dem Seminar erfuhr ich von Norbert, dass dieser Nachtzug total ausgebucht war und er nur noch zwei Mittelplätze in einem Abteilwagen bekommen hatte. Ich fand das zwar nicht so toll, aber ändern konnte ich das dann auch nicht mehr. Denn ich wollte meinen Kollegen in Berlin nicht enttäuschen und seine Feier noch vorzeitiger zu verlassen.

Das Seminar und auch die Feier des Kollegen in Berlin verliefen ohne nennenswerte Erwähnungen. Nach 23:00 Uhr verließen wir die Feier und ließen uns mit einem Taxi zum Ostbahnhof in Berlin bringen. Zur Feier hatte ich ein dunkelblaues Businesskostüm und einer blauen Seidenbluse mit tiefem Ausschnitt angezogen. Darunter trug ich eine nachtblaue Straps Garnitur mit dunkelblauen Strümpfen und passende Pumps dazu. Meine Haare trug ich offen, ich hatte sie mir vorher extra vor der Feier bei einer Frisöse im Hotel zu recht machen lassen. Beim Aussteigen aus dem Taxi hatte ich Norbert einen Blick auf meine Beine und Wäsche gegönnt, denn der Schlitz von meinem Rock klappte auf, als ich mein rechtes Bein aus dem Taxi schwang. Ungeniert genoss er denn dargebotenen Anblick. Langsam machte ich mir auch einen Spaß daraus, ihn so zu necken.

Wenn ich ehrlich bin, erregte es mich auch selber, wenn ich mich so den Männern präsentierte. Manchmal machten mich die Blicke so stark an, dass ich es mir dann auf einer Toilette selber machten musste. Dazu hatte ich auch immer einen elektrischen Freund in meiner großen Handtasche, eingedreht in einem Plastikbeutel, dabei.

Pünktlich zur Abfahrtszeit standen wir auf dem entsprechenden Bahnsteig. Da der Zug etwa fünfzehn Minuten Verspätung hatte, entschloss ich mich, noch einmal die Bahnhofstoilette zu benutzen. Ich hatte einiges Getrunken und auch einen leichten Schwips. Als ich mein Bedürfnis erledigt und mich am Waschbecken etwas erfrischt hatte, verließ ich den Toilettenraum. Dabei stieß ich mit einem jungen Mann in Uniform zusammen. Da ich noch dabei war meine Schminksachen in meine Tasche zu verstauen, entgleitet mir die Handtasche und viel zu Boden und entleerte sich dort.

Ich ging in die Hocke um meine Utensilien wieder einzusammeln. Mit einer Entschuldigung bückte sich der junge Mann, um mir beim Einsammeln zu helfen. Dabei bekam er den Beutel mit meinem großen Dildo zu fassen, der sich beim Aufheben wohl eingeschaltet hatte. Als mein Dildo in seiner Hand vibrierte schaute er mich mit großen Augen von Kopf bis Fuß an. Dabei spürte ich förmlich seinen Blick auf meinen feucht werdenden Slip, denn ich war ja immer noch in der Hocke und gewährte ihm so einen tiefen Einblick.

Als ich ihm mein Spielzeug wegnehmen wollte, entzog er es meinem Zugriff und grinste mich an und meinte: „Holla schöne Frau, den würde ich je zu gerne im Einsatz sehen, oder wäre ihnen einer aus Fleisch und Blut lieber?“

Ich erhob mich und antwortete: „Geben sie schon her junger Mann, sonst schrei ich so laut um Hilfe, dass sie diese Nacht in einer Zelle verbringen. Da können sie dann von mir träumen.“

„Oh lala, sie sehen nicht nur atemberaubend aus, sie haben auch ein ordentliche Portion Selbstbewusstsein“, dabei übergab er mir mein Spielzeug und lächelte mich dabei an, „wir sehen uns bestimmt noch einmal! Dann bist du reif, geile Fotze!“

Ich drehte mich um und meinte im gehe nur noch: „Träum ruhig weiter.“

Als ich wieder auf dem Bahnsteig war fuhr unser Zug gerade im Bahnhof ein und wir konnten einsteigen, um unsere Plätze zu suchen. Unser Abteil war etwas größer, die Sitze waren etwas weiter auseinander, da man sie etwas ausziehen konnte um die Füße etwas hochlegen zu können. Da Norbert und ich Reservierungen für die jeweils mittleren Plätze in den Reihen hatten würde er noch genug Gelegenheit haben, mir unter den Rock zu sehen. Als ich ihn anschaute, grinste er wie ein Spitzbube. Ich hegte auf einmal den Verdacht, dass er das extra so geplant hatte.

Norbert verstaute unser Gepäck über unseren Köpfen, dann nahmen wir unsere Plätze ein. Ich hatte meine Kostümjacke ausgezogen, damit ich sie nicht allzu sehr zerknitterte, außerdem war es recht warm in diesem Abteil. Kurz darauf ruckte der Zug an und die Fahrt ging los. Da tauchte auch schon ein Schaffner in der Tür auf und meinte sich dabei umdrehend in den Flur: „Kommen sie, hier sind doch ihre vier gebuchten Plätze.“

Als ich den ersten Mann sah erschrak ich doch sehr, denn er trug die gleiche Uniform, wie der junge Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Dann meinte der Schaffner noch zu uns: „ Darf ich auch ihre Fahrkarten noch sehen, damit ich sie später nicht noch einmal stören muss?“

Norbert zeigte ihm unsere Fahrkarten und er verabschiedete sich von uns. Als ich mich jetzt wieder nach unseren weiteren Mitreisenden umsah, erblickte ich als Vorletzten den jungen Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Er grinste mich süffisant an und setzte sich direkt neben mich an der Tür zum Gang. Als die Gruppe dann auch ihr Gepäck verstaut und alle ihre Plätze eingenommen hatten, schloss mein Nachbar die Abteiltür und zog die Vorhänge zu. Dann schaltete er die große Beleuchtung aus, so dass nur noch eine kleine Not-Lampe Licht in unserem Abteil spendete.

Nachdem keiner mehr etwas sagte, nahmen alle ihre Ruheposition ein. Auch ich klappte das Fußteil hoch und machte es mir bequem. Als dann doch mein Nachbar zu Norbert meinte: „Sie haben eine sehr attraktive und begehrenswerte Frau, wieso haben sie sich denn kein Schlafwagenabteil genommen?“Ich erinnere mich an ein Mädchen in ” xsofiax.com ” “wie ihr “

„Das ist nicht meine Frau, sondern meine Chefin. Die Schlafwagenabteile waren schon ausgebucht.“

„Ihre Chefin?! Da haben sie aber eine ganz schöne Sexbombe als Chefin. Geile Titten und heiße Reizwäsche, sogar mit Strapse. Zieht sie das für dich an?“

„Nein, sie läuft immer so rum und stellt ihre dicken Titten zur Schau.“

„Norbert, bitte. Was redest du denn da.“

„Wieso, das ist doch die Wahrheit. Diese Situation gefällt dir doch bestimmt, wenn dir fünf Kerle auf dein Möpse starren.“

Tatsächlich spürte ich jetzt alle Blicke auf mich. Meine sonstige Schlagfertigkeit war verflogen, auch weil ich Norbert ja eigentlich Recht geben musste. Meine Brustwarzen richteten sich auf und mein Slip wurde immer feuchter.

Verdammt, ich hatte mich selbst durch meine Kleiderwahl und auch durch meinen großen Mund in diese prekäre Situation gebracht. Von Norbert brauchte ich keine Unterstützung erhoffen. Eigentlich hatten mein Mann und ich ein Abkommen, das Arbeitskollegen, Freunde und Nachbarn tabu sind, damit es nicht zu Komplikationen kommen kann. Diesen Vorsatz würde ich wohl heute brechen. Der Gedanke, dass es darauf hinauslaufen würde und ich mich jetzt diesen fünf Männern hier im Abteil ausliefern müsste, machte mich geil.

„Ja Norbert, schau dir das mal, ihre Knospen richten sich auf. Die Sexbombe wird geil. Hast du dem Norbert eigentlich schon einmal dein schönes Spielzeug gezeigt?“

„Bitte nicht“; flehte ich meinen Sitznachbarn an. Aber er hatte sich schon meine Handtasche ergriffen und holte meinen Lustspender heraus, wickelte ihn aus und legte ihn auf meinem Schoß. Danach klappte er meinen Rock bis zum Ende des Schlitzes auf. Jetzt hatte alle einen Blick auf meine Beine bis zu meinem Slip. Ich war wie gelähmt und wehrte mich auch nicht, wie er begann, meine Bluse auf zu knöpfen. Im Gegenteil, ich kam sogar nach vorne und half ihm dadurch, dass er sie mir ganz ausziehen konnte.

Das war auch das Signal für meinen direkten anderen Nachbarn, er ergriff meine Busen und walkte ihn durch, dabei rieb er mit den Daumen über meine Brustwarzen, die sich immer weiter versteiften. Dann schob er seine Hände in meine BH-Körbchen und holte meine Brüste heraus. Dabei sah ich zu Norbert. Ich konnte ihm deutlich ansehen, dass ihm dieser Verlauf ganz nach seinen Vorstellungen war. Er fasste sich in den Schritt und knetete seine dicke Beule in seiner Hose. Was sich da abbildete war mit Sicherheit kein Kümmerling.
„Na du geile Fotze, so schnell sieht man sich wieder. Hast dich aber schnell damit abgefunden, dass Widerstand nur unnötigen Ärger und Stress einbringen würde. Komm heb dein Arsch etwas an, damit ich dir deinen Rock und Slip ausziehen kann.-Ja, so ist das brav.“

Kaum waren mein Rock und Slip ausgezogen, als meine Sitznachbarn meine Beine ergriffen und sie auseinander spreizten. Sie führten mich meinem Arbeitskollegen vor. Dann bekam ich den Dildo in die Hand gedrückt.

Wie hypnotisiert nahm ich meinen Dildo, der vorne eine Glatte und etwas dickere goldene Kappe hat und dahinter dann etwas dünner wird und aus schwarzen Kunststoff besteht, insgesamt ist er etwa 28 cm lang, die vordere Kuppe 10 cm lang und etwa 4 cm im Durchmesser. Ich führte den Dildo zum Mund und leckte über die goldene Spitze, dann drehte ich den Schalter vom Vibrator an und führte ihn zu meiner rechten Brustwarze. Mit großen Augen und offenen Mündern schauten mir die fünf Männer zu.

Norbert öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz heraus. Jetzt fing ich an zu staunen, denn er hat einen wahren Hengstschwanz. Ich schätzte ihn damals auf mindestens 25 X 6 cm, heute weiß ich, dass er 28 X 6,5 cm ist.

Ich führte den Dildo zu meiner Muschi, die durch die Gespreizten Beine weit offen stand. Ich legte die Kappe auf meine offene Spalte und drückte den Schaft dabei auf meinem Kitzler und genoss die Vibration. Ich spürte, wie mir mein geiler Saft aus meiner Muschi lief und durch meine Arschspalte sich einen Weg suchte. Dann setzte ich ihn an meinem Loch an und ließ ihn langsam in mich eindringen. Dabei schaute ich die ganze Zeit Norbert an, wie er auf meine Fotze starrte.

Ich begann mich vor vier fremden Männern und Norbert selber mit meinem Vibrator zu ficken. Das war auch der Moment, dass die vier fremden Männer anfingen sich auszuziehen. Alle vier waren sehr sportlich und durchtrainiert. Auch hatten alle vier recht kurze Haare und sich ihre Schwänze und Säcke rasiert. Nur jeder hatte eine andere Haarfarbe, der Erste, mit dem ich auch den Zusammenstoß hatte, war schwarzhaarig. Der Zweite dunkel- und der Dritte hellblond. Der Vierte war rotblond und hatte am ganzen Körper Sommersprossen. Ihre Namen habe ich nicht erfahren, aber auch nicht danach gefragt.

Ihre Schwänze waren alle durchschnittlich, zwischen 16 -18 cm lang und 3 – 4 cm dick. Diese vier jungen Schwänze standen, weil sie einer alten Frau bei der Selbstbefriedigung mit einem Vibrator zusahen. Ich genoss es, diese vier jungen Männer aufzugeilen. Ich selber geilte mich an dem Anblick von Norberts Hengstschanz auf. Ich schaute wieder gerade auf Norberts Schwanz als der Schwarzhaarige zu mir meinte: „Das hast du sehr gut gemacht du geile Fotze. Dir scheint der Schwanz von deinem Angestellten wohl zu gefallen. Dann bitte ihn doch darum, das er dich fickt.“

„Oh, muss das denn sein?“

„Los, zier dich nicht. Du willst es doch, das sehe ich dir doch an. Also los jetzt!“

„Komm Norbert. Fick mich“, sagte ich leise.

Er antwortete: „Etwas lauter und mit dem Zauberwort.“

„Komm Norbert! Bitte! Bitte fick mich.“

Dann kam Norbert, kniete sich zwischen meinen gespreizten Beinen, entzog mir mein Vibrator und setzte seinen riesigen Schwanz an meiner Muschi an. Langsam drang er in mich ein und meinte dabei: „Ich kann es nicht oft genug hören, was soll ich machen.“

„Oh du gemeiner Kerl!“

Er verharrte in mir. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt von seinem Hengstschwanz und erwartete jetzt seine Stöße, Aber er ließ mich zappeln.

„Also was möchtest du so gerne? Komm, sag es mir doch noch einmal.“

„Also gut du gemeiner Kerl. Bitte fick mich. Ja, besorg es mir richtig. Fick mich richtig geil durch“, stöhnte ich vor Lust, „bitte, besorg es mir so richtig. Bitte fick mich!“

Jetzt begann Norbert mich richtig hart zu ficken. Dazu fasste er mich an meinen Beckenknochen und zog mich immer wieder ruckartig auf seinen harten Schwanz. Das war richtig gut, ich genoss jeden einzelnen Stoß. Außerdem erregte es mich, das uns vier Jungschwänze bei dieser Nummer zuschauten und dabei mit meinen Brüsten und Nippeln spielten. Der Rotblonde war der Erste, der sich neben mir stellte und mir seinen Schwanz in den Mund schob. Bis zum Anschlag drückte er mir seinen Schwanz in den Rachen. Da ich darauf vorbereitet war, konnte ich den Würgereiz unterdrücken.

Da meinte der Schwarzhaarige: „Wow, ist das eine geile Braut. Diese Zugfahrt wirst du nie vergessen. Du supergeile Fotze.“

Die jetzt schnellen Stöße von Norbert brachten mich zu einem ersten Höhepunkt. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Mehrere Lustwellen durchströmten meinen Körper. Auch das sein riesiger harter Schwanz immer wieder gegen meine Gebärmutter ließen mich erschauern. Als ich ihn jetzt anschaute, konnte ich den Triumpf in seinen Augen erkennen. Nachdem es mir so gewaltig gekommen war, zog er sich zurück, obwohl es ihm noch nicht gekommen war.

Jetzt zog mich der blonde Junge hoch und setzte sich auf meinen Platz. Dann zog er mich rückwärts auf seinen Schwanz, ohne weiteres drang er bis zum Anschlag in mich ein. Der Schwarzhaarige spreizte unsere Beine und schob seinen harten Schwanz dazu. Jetzt hatte ich zwei 18 X 4 cm Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Während ich von den beiden gestoßen wurde, beugte sich der Schwarze zu mir herunter und begann mit mir zu knutschen. Was ein geiler Typ! Küssen konnte er auch sehr gut. Der Blonde massierte mir währenddessen meine Brüste und quetschte mir die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Des reiben der beiden Schwänze an meinen Scheidenwände und rubbeln über meinem Kitzler ließ mich auf einen nächsten Abgang zusteuern. Im Gleichtakt fickten mich diese beiden Jungschwänze und besorgten es mir so auch sehr gut. Als erstes fing der der Schwanz des blonden Jungen in meiner Muschi zu zucken. Ich spürte wir mir sein Sperma gegen die von Norbert aufgefickte Gebärmutter spritzte. Dies löste eine Kettenreaktion aus. Ich kam als nächstes zu einem Höhepunkt. Als ich den heraus stöhnte, entlud sich auch der Schwarze in mir. Die beiden Jungschwänze hatten meine Schmuckschatulle gut abgefüllt.

Nochmal wurde ich von dem schwarzhaarigen Jungen leidenschaftlich geküsst. Dabei flutschten mir die schlapp werdenden Schwänze samt Schleim aus der Muschi. Als der Schwarze sich zurückzog, kam der Rote und verteilte mir den Schleim der beiden Jungs auf meine Rosette. Dabei drang er immer wieder mit seinen Mittelfinger in meinem Arsch ein. Dann nahm er meinen Slip und wischte den Rest von meiner Muschi ab. Dann setzte er sich neben uns und zog mich zu sich rüber und setzte seinen Schwanz an meiner Arschrosette an. Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz ab und spießte mich so selber auf seinen 16 X 3,5 cm Schwanz auf.

Meine offene und noch leere Muschi wurde dann von dem dunkelblonden Mann in Besitz genommen. Ohne Schwierigkeiten drang sein 17 X 4 cm Schwanz in mich ein. Sein Schwanz war aber extrem gebogen nach oben gebogen. So stieß er immer wieder gegen meinen G-Punkt. Auch diese beiden Schwänze zusammen bereiteten mir großes Vergnügen. Jetzt stellte sich Norbert neben mich auf den Nachbarsitz und schob mir seine riesige und blanke Eichel in den Mund. Erst jetzt sah ich, dass er einen beschnittenen Schwanz hat.

Seine Eichel füllte meine Mundhöhle komplett aus. Ich leckte ihm mit der Zunge die Lusttropfen von seine Nille ab. Mit meiner linken Hand begann ich seinen Prachtriemen zu wichsen. Immer wieder lutschte und saugte ich an der Eichel von Norberts Schwanz. Unermüdlich wurde ich dabei von den beiden Jungschwänzen Sandwich gefickt. Die beiden hatten Ausdauer und brachten mich dadurch auch wieder auf die Zielstraße. Mit Norberts Schwanz im Mund kam es mir jetzt schon zum dritten Mal. Als die Jungs meinen Abgang an ihren Schwänzen wahrnahmen, spritzten sie fast gleichzeitig ihren Sperma in meine Löcher.

Erschöpft sackte ich etwas in mich zusammen, dabei entließ ich auch Norberts Schwanz aus meinem Mund. Er setzte sich neben mir auf den freien Platz. Sein harter Schwanz stand steil nach oben, als er zu mir meinte: „Komm zu mir. Ich möchte, dass du mich jetzt reitest, bis es mir kommt.“

„Einen Augenblick“, ich bückte mich nach meinen Slip, wischte einmal durch meinen Schritt,

„Jetzt bin ich bereit für den Endspurt.“

„Ja, du geile Stute. Komm und fick dich auf meinen Schwanz!“

„Ah, Norbert! Ist das geil! Dein Schwanz ist so gut!“

„Ja, der gefällt dir wohl, du schwanzgeile Fotze!“

„Ja, der gefällt mir!“

Ich fickte mich bis zum Anschlag auf seinen riesigen Schwanz. Meine Gebärmutter öffnete sich immer weiter dabei. Mit jedem Hub drang er tiefer in mich ein. Mit diesem Schwanz fickte ich mir selbst den Verstand aus dem Hirn.

„Möchtest du den demnächst noch öfter haben?“

„Ja, der ist so gut! Komm gib mir deinen geilen Saft!“

Ich drückte ihm abwechselnd meine Titten ins Gesicht, das er an meinen Warzen knabbern konnte, was er auch ganz geschickt machte. Er nahm in jeder Hand eine Brust und schaukelte sie gegeneinander.

„Ja du geile Fotze, wie oft habe ich davon geträumt. Du bist noch geiler als ich mir hab vorstellen können:“

„Komm du Hengst, gib mir deinen Saft, mir kommt es dann auch noch einmal.- Ah, ist das gut.- Ja, komm. Gib es mir!“

„Ja, da. Jetzt kommt es! Ah ja. Ich komme!“

„Gut! Ah ja, ich komme auch!“

Als mir sein Samen gegen meine Gebärmutter klatschte, kam ich zu meinen vierten Orgasmus. Dieser Abgang war so heftig, dass ich völlig ausgepowert auf Norbert zusammen sackte. Er umarmte mich liebevoll, legte mein Kopf auf seine Schulter und streichelte mich liebevoll dabei. Ich schloss glücklich und über alle Maße befriedigt meine Augen und schlief auf ihm ein.

Als ich wieder aufwachte, saß ich auf meinen Platz und war mit einer Decke zugedeckt. Darunter war ich noch fast nackt, ebenso wie ich eingeschlafen war. Ich brauchte einen Augenblick um mich zu orientieren. Norbert saß mir schräg gegenüber am Fenster und grinste mich triumphierend an. Die jungen Männer waren nicht mehr im Abteil.

Neugierig fragte ich Norbert: „Wo sind die jungen Männer hin? Wie lange habe ich geschlafen und wo sind wie jetzt?“

„Die netten Jungs sind in Bielefeld ausgestiegen. Du hast jetzt fast drei Stunden geschlafen, wie fahren gerade in Hamm ein. Wenn du nicht so in Dortmund aussteigen willst, musst du dich schon etwas beeilen.“

„Kannst du mir meinen Koffer hier neben mir auf den Sitz legen? Bitte Norbert.“

„Selbstverständlich, ich möchte ja demnächst noch öfters mit dir zu Seminaren fahren.“

„Das habe ich mir schon fast gedacht.“

Als ich die Decke an die Seite legte, entdeckte ich reichlich getrocknetes Sperma auf meinen Brüsten und auch auf meinem Venushügel. Als ich Norbert fragend ansah, meinte er nur: „Das waren die netten Jungs, sie haben dir alle noch einen Gruß dagelassen. Sein haben dir auch einen Zettel mit ihren Handynummern dagelassen.“

Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf, nahm ein Handtuch aus meinem Koffer und beseitigte so gut wie möglich die Spuren. Wobei mir das aber nicht komplett gelang, da ein Teil schon angetrocknet war. So richtete ich meinen BH und zog meine Bluse und das Kostüm wieder an. Als ich mir einen sauberen Slip aus dem Koffer nahm, entzog ihn mir Norbert und legte ihn wieder in den Koffer zurück. Den er dann wieder zu machte. Da stand mir ja demnächst noch einiges bevor.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

Meine Mutter Gisela Teil 4

Meine Mutter Gisela Teil 4
Es waren meine letzten Ferien angebrochen. Meine Schwester war weggefahren und ich war mit meinem Bruder allein zu Hause. An einem Morgen wollte ich schnell auf Toilette und Riess die Tür auf. Was ich da sah, ich dachte ich träume .Mein Bruder stand da, wichste sich einen und hielt dabei einen Bh von unserer Mutter in der Hand. “Ich.. ich …” stotterte er und ich sagte zu ihm “Du hättest wenigstens abschließen können!” Mein Bruder stand da mit einem roten Kopf und schaute mich entgeistert an. Mit einem grinsen ging ich wieder raus und musste doch lachen. Der kleine dachte ich, wichst in den Bh unserer Mutter. Schnell ging ich auf die Gästetoilette um zu Pissen. Mein Bruder war immer noch auf der Toilette, er traute sich wohl nicht mehr raus. Ich klopfte an die Tür und sagte ” Komm auf den Balkon; ich mache uns einen Kaffee.” Genüsslich rauchte ich eine Zigarette genoss den Kaffee und dann kam noch etwas verstört mein Bruder. Ich stellte ihm seinen Kaffee hin und bot ihm eine Zigarette an. Na dachte, ich was er jetzt wohl denkt. Mein Bruder traute sich gar nicht, mich anzuschauen. “Na kleiner alles klar ” fragte ich und er nickte nur. Mit einem Lachen sagte ich “Brauchst dir keinen Kopf zu machen” “Idiot” antwortete er. “nun mach mal halb lang Ist doch nichts geschehen!” meinte ich .Er sah mich an suchte nach Worten und ich sagte weiter ” warst geil was?” Mein Bruder wollte aufstehen und ich sagte “bleib hier” Etwas erstaunt war er wohl meiner forschen Worte und blieb sitzen.” Weißt du Ralf “begann ich zu erzählen “mir ist es auch so gegangen .Auch ich träumte von unserer Mutter.” Ralf sah mich an und ich zündete mir noch eine Zigarette an und gab ihm auch noch eine. “Und” fragte er. “Tja was und? Ich fand und finde Mutter total geil!” Ralf sah mich jetzt mit großen Augen an. Ich sah ihm ganz fest in die Augen und sagte weiter ” Du würdest sie doch gerne vögeln nicht war?” “Du spinnst wohl!” rief er entgeistert “Ach ja ” entgegnete ich “und du wichst in ihren Bh!” Ralf wollte die Zigarette wegfeuern und aufstehen. Ich hielt ihn fest und sagte weiter “Ich weiß genau dass du sie ficken möchtest und ich habe es getan!” Ralf bekam sein Mund nicht mehr zu und suchte nach Worten.”Ja ich habe schön öfters mit Mutter geschlafen und es ist ne verdammt geile Sache!” “Ich glaub ich bin im falschen Film ” stotterte Ralf und suchte nach Auswegen. Ich hielt ihm am Arm und sagte” Pass auf; wenn du Lust hast kannst du es auch tun, oder wir beide zusammen” Ralf hatte nun genug. Er Riess sich los und ging. “Kein Wort an jemand sonst passiert was!” rief ich ihm hinterher.
Es war nun eine gespannte Stimmung zwischen Ralf und mir. Er beobachtete nun genau, wie ich mich gegenüber Mutter verhielt. Langsam ärgerte ich mich, dass ich so offen war. Eines Tages kam er zu mir und sagte “Meintest du das neulich ernst?” Ich sah ihn an, sagte ernst ” Hör auf! Die Sache ist erledigt! Zum Spielen habe ich keinen Bock!” Ralf sagte etwas kleinlaut ” Ich gebe es zu, hätte schon Lust! Konnte das bloß nicht glauben, ich dachte du Belügst mich! Schließlich ist das ja total abgefahren!” “In Ordnung Ralf .Du bist dir aber im Klaren darüber ja?” “Voll und ganz” erwiderte er und fragte auch gleich “wie willst du das anstellen?” “Das lass mal meine Sorge sein” sagte ich mit einem grinsen auf den Lippen.
Ralf fragte mich nun fast jeden Morgen was nun wäre, er könne es gar nicht mehr abwarten.
“Pass auf morgen Nachmittag, sei zu Hause.”
Die letzten Tage hatte ich meine Mutter in Ruhe gelassen. Der eigentliche Grund war Ralf, ich wusste ja nicht wie er es verarbeiten würde meine Offenheit. Nicht das daraus noch riesen Ärger entstehen würde. Meine Mutter fragte schon ob ich etwas hätte, weil ich so zurückhaltend wäre.
Am besagten Nachmittag hatte meine Mutter frei und kam schon mittags von Arbeit. Ralf und ich waren in der Küche und träumten davon, gemeinsam mit Mutter zu ficken. Mutter begrüßte uns und fragte, ob wir das Essen fertig hätten. Wir beide schauten uns an und mussten lachen.”Was gibt es da zu lachen” fragte Mutter uns und sagte noch “Hätte ja sein können, dass die Herrschaften auch mal Essen machen” “Wir haben spät gefrühstückt ” antwortete ich. Meine Mutter seufzte und ging zum Schrank um etwas zu holen. Gisela hatte eine schöne enge Jeans an. Ihr geiler Po kam darin richtig zur Geltung. Ihr schöner Busen zeichnete sich geil unter ihrem T-Shirt ab. Sie stand da am Schrank und ich stellte mich hinter Sie. Ich holte tief Luft und fasste ihr von hinten an die Möse und Titten. Gisela fuhr erschrocken rum und holte schon ihre Hand aus. “Was erlaubst du dir ” rief sie entgeistert und ich sah noch wie Ralf erschrocken zusammenfuhr. Geistesgegenwärtig hielt ich ihre Hand fest und sah sie mit festem Blick an. “Bevor du in Ohnmacht fällst, sage ich dir jetzt, dass Ralf und ich mit dir vögeln wollen.” Mutter war außer sich und stotterte “seid ihr beide nun total übergeschnappt?” Ralf stand noch immer wie angewurzelt da und zitterte am ganzen Körper. “Tue nicht so Mutter Ralf ist kein Kind mehr!” “Was hat es damit zu tun?” fragte sie zurück. Ganz ruhig antwortete ich. “Ralf möchte genauso mit dir schlafen wie ich es wollte! Warum sollte er es nicht dürfen, schließlich schlafen wir beide auch zusammen .Er ist auch dein Sohn, gleiches Recht für alle und er ist alt genug um damit umzugehen.” Mutter suchte nach Worten und rang um Fassung und ich sagte weiter. “Ja, Ralf weiß über uns bescheid. Aufgrund einer komischen Situation kamen wir auf das Thema und ich sagte ihm die Wahrheit.” Meine Mutter rang immer noch um Fassung und ihre Augen glänzten, Tränen kullerten über ihre Wangen. Irgendwie tat sie mir nun leid und ich nahm sie in den Arm. Mutter wollte sich dem entziehen, schaffte es aber nicht und lehnte sich an meine Schultern. Sie schluchzte mir ins Ohr ” Warum Peter, warum, sag es mir!”
Ich streichelte ihr durchs Haar und versuchte sie zu beruhigen. “Schon gut Gisela beruhige dich. Vielleicht war es ein Fehler von mir, verzeih mir. Du musst jetzt gar nichts denke nur mal drüber nach” Mutter schluchzte immer noch und ich ließ von ihr ab. Ralf stand da und wusste nicht wo hin .Sollte er flüchten oder abwarten. Ich ging zu ihm, zog ihm am Arm und sagte “Komm wir gehen und lassen Mutti allein, sie wird schon wieder!” Ralf und ich gingen zu mir ins Zimmer und ich holte uns erstmal ein Bier. Ralf war der erste der was sagte.
“Puh, das war ja eine beschissene Situation .Das hätte ich mir anders Vorgestellt nach deinen Erzählungen! Mutter tut mir richtig leid und ich denke das war es wohl!”
Ich schaute Ralf an und antwortete “Naja, ich hatte es mir auch anders vorgestellt. Als ich sie das erstemal damit konfrontierte, dass ich mit ihr vögeln wollte, tat sie auch entgeistert. Ich hätte sie damals fast vergewaltigt! Zum Glück, ließ sie sich mit mir darauf ein. Ich weiß nicht, was sonst geworden wäre!”
“Oh Gott” entfuhr es Ralf. “Das will ich nicht, davon war nie die Rede und du solltest sie auch in Ruhe lassen.” “Halb so wild kleiner. Mutter geht mit mir freiwillig ins Bett. Sie ist selber total geil darauf und nimmt extra die Pille.” “Das schien mir vorhin nicht so ” entgegnete darauf Ralf.“Was stellst du dir denn vor, wie sollte sie reagieren? Stell dir mal vor, zwei Söhne kommen zur Mutter und sagen ihr ins Gesicht, wir wollen mit dir vögeln!”
“Hast ja Recht ” war seine knappe Antwort und fragte noch “und nun?”
“Wir lassen Mutter etwas Zeit und versuchen es bei Gelegenheit noch mal! Schwester kommt erst nächste Woche wieder, bis dahin sind wir ungestört!” Ralf nickte meinen einfachen Plan ab.
Irgendwie lag eine besondere Stimmung bei uns zu Hause in der Luft. Meine Mutter redete nicht viel mit uns und wenn ich versuchte mich ihr zu nähern, wich sie aus. Wenn ich sie darauf ansprechen wollte, blockte sie sofort das Thema ab. Mittlerweile war es Sonntag und am Dienstag würde meine Schwester wiederkommen. Die Zeit lief. Meine Mutter saß im Wohnzimmer und schaute TV. Ich wusste, das ich noch eine Flasche Sekt im Kühlschrank hatte holte sie und ging zu Ralf ins Zimmer.” Komm Bruderherz wir wollen versuchen Mutter zu beglücken haste Lust?” Ralf sah mich an und nickte. Leise schlichen wir ins Wohnzimmer und überraschten Mutter. Unsere Mutter sah uns fragend an und irgendwie hatte ich das Gefühl, sie sah die Geilheit in meinen Augen. “Und was wollt ihr ” fragte sie uns. Ralf stieß mich in die Seite um zu sagen, dass ich der Wortführer wäre. Ich hob die Flasche Sekt und sagte in Richtung Mutter. “Komm lass uns Frieden machen!”
“So” fragte sie weiter “und wie soll euer Frieden aussehen” Ich streichelte ihr über die Wange und sagte “Nun ganz ruhig es ist nichts passiert!” Mutter nickte und sagte “Dann schenk uns mal die Gläser ein”. Mutter saß im Sessel und wir beide auf dem Sofa. Die Flasche war fast alle, die ganze Situation entspannt und Mutter wie ausgewechselt. Ich schlug Ralf aufs Bein um zu sagen, es geht los. Ich stand auf und stellte mich hinter Gisela. Ralf sah gespannt zu, was nun geschehen würde. Langsam beugte ich mich zu Gisela rüber und fasste ihr an den Busen. Gisela hielt meine Hände fest um zu sagen Stopp.
Ich flüsterte ihr ins Ohr “Heute würden wir drei Spaß haben und ich bin total geil drauf endlich wieder mit dir zu ficken!” Gisela wollte darauf antworten, ich hielt ihr aber den Mund zu und küsste sie .Gisela ahnte nun das es keinen Ausweg mehr gab und begab sich in ihr Schicksal. Hastig knöpfte ich ihre Bluse auf, griff ihr in den Bh und knetete die Brüste. Gisela winselte noch ein wenig “Peter nicht bitte.” Dann aber erlosch ihr letzter Wiederstand und sie ließ mich gewähren. “Ich habe es so vermisst mit deinen Titten zu spielen” sagte ich ihr geil ins Ohr.”Soll ich dir mal was sagen?” “Ja Peter was?”
“Habe Ralf erwischt, wie er in einen Bh von dir wichste ” Gisela stöhnte leise auf und ich sah zu Ralf rüber. Ralf saß da und schaute mit großen Augen zu uns rüber .Seine Hand lag zwischen seinen Beinen und er rieb sich an der Hose. “Darf er auch mal an deine Titten” fragte ich meine Mutter und sie stöhnte nur ein leise “Ja…ja ” “Komm Bruderherz du darfst auch mal ran” Ralf stand auf, kam zu uns rüber und fasste nach Mutters Titten. Schüchtern ja fast ängstlich berührte er ihre Titten und ich sagte ” Nun mal los; greif zu die beißen nicht!”
Ralf kniete sich vor Gisela und griff zu. Gisela lehnte sich zurück und mit leicht geöffneten Lippen genoss sie das Treiben ihrer Söhne. Ralf verlor nach und nach seine Schüchternheit. Er streifte ihr die Bluse ab, riss ihr den Bh runter und machte sich an die Titten ran.”Du hast so geile Titten Mutti ” stöhnte er und griff mit beiden Händen immer wieder zu. Ich ließ ihm gewähren sah zu und zog mich dabei aus .Mein Schwanz war schon ganz schön steif und sachte wichste ich ihn beim zusehen. Ralf war nun fast nicht mehr zu halten er knetete und saugte an ihren Titten und Gisela stöhnte vor sich hin. “Sachte mein Freund dir läuft nichts weg ” versuchte ich ihn zu beruhigen und fasste ihm dabei leicht an die Schultern. Ralf sah mich an und war erstaunt, dass ich schon nackt war.
Schnell sprang er hoch und zog sich hastig aus. Gisela öffnete ihre Augen und ich sagte zu ihr “Zieh dich aus ” Ralf und ich sahen zu wie Mutter sich auszog und wichsten dabei.
“Auf dem Sofa oder ins Bett ” fragte ich meine Mutter “Ins Bett” sagte sie und ging vorweg.
Mein Bruder war nicht mehr zu halten. Ich hatte ein Einsehen und sagte zu ihm ” Fick du zuerst”
Ralf schwang sich auf Mutter und ihr war klar, das er nur noch ficken wollte. Sie machte ihre Beine breit und half ihm seinen Steifen einzuführen. Mit einem geilen Stöhnen stieß Ralf seinen Schwanz in Mutter rein und fickte sie. Eigentlich war es nur ein rammeln .Ralf war total außer sich und rammelte sie einfach drauf los. Er stöhnte und immer wieder kam es ihm über die Lippen “geil. geil… geil…” Ralf bäumte sich auf und schon kam es ihm .Er pumpte seinen Sanft in seine Mutter und biss ihr dabei in die Titten und Gisela schrie auf. Erschöpft ließ er von ihr ab und fiel auf die Seite. Meine Mutter sah zu mir und ich legte mich nun auf sie. “Jetzt bin ich dran” stöhnte ich geil und stieß ihr meinen Steifen in die Fotze. Ein komisches Gefühl war es schon, in einer frisch gefickten besamten Fotze zu stecken. Da ich schon öfters und auch ganz andere Dinge mit Gisela gemacht habe, hatte ich mich unter Kontrolle und konnte Gisela schön ausgiebig ficken. Meine Mutter ließ sich nun fallen und legte alle Scheu ab.”Ja komm fick mich komm weiter … “stöhnte sie immer heftiger und lauter. Ich bäumte mich auf und mit einem gewaltigen Orgasmus pumpte ich meine Mutter mit Sperma voll. Aus ihrer Muschi floss mein Sperma und an ihren Schenkeln klebte noch ein Teil von Ralfs Sperma. Gisela war auch mit einem lauten Schrei gekommen .Sie stöhnte und hechelte immer noch, obwohl ich schon meinen Kolben aus ihr rausgezogen hatte. Ralf saß da und schaute uns mit offenem Mund zu .Er konnte es wohl noch gar nicht richtig begreifen. “Was habt ihr mit mir gemacht, wo bin ich gelandet ” fragte uns Mutter mit zittriger Stimme. Ich beugte mich zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr “Das war nur der Anfang, lass dich gehen und genieße es!”
Ralf wichste mit einer Hand seinen Schwanz und mit der anderen griff er an Mutters Titten. Schon nach kurzer Zeit wollte er wieder seinen Schwanz reinstecken und seine Mutter ficken. Mutter ließ ihn aber nicht ran, ihr war es wohl im Moment zu viel. “Mutter ist doch keine Maschine ” sagte ich zu Ralf ” lass sie doch auch erstmal Luftholen” ” Wichs ihr doch auf die Titten oder hol dir den Bh von ihr und wichs da rein” Als ich das gesagt hatte, musste ich doch lachen und Ralf sah mich grimmig an.“Guck nicht blöd, mach es ” forderte ich ihn auf. Meine Mutter sah mich von der Seite an und ich hatte das Gefühl, das sie mir dankbar war. Ralf kniete sich an die Seite von Gisela und wichste seinen Schwanz. Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie. Mein Bruder war schon wieder soweit, er hielt seinen Schwanz und besamte Mutters Titten. Klatsch …Klatsch machte es und Mutters Titten waren voll mit Sperma. Ralf stöhnte und wichste wie wild an seinem Schwanz, um das letzte rauszuholen. Erleichtert ließ er sich zur Seite fallen und genoss seinen Höhepunkt. Mutter betrachtete ihre voll gespritzten Titten und sagte “Bäh, ich muss erstmal ins Bad” Sie sprang auf und ich mit einem Satz hinterher. Mutter sah mich fragend an und ich sagte zu Ralf “Du holst uns noch was zu trinken und wartest auf uns” Gisela wollte grade hinter sich die Tür schließen, da huschte ich noch schnell mit rein. “Was willst du denn hier ” fragte sie, ihr war es nicht ganz genehm. Ich zog sie am Arm und sagte “setz dich in die Wanne” Mutter sah mich an, als wenn ich ein Geist wäre. “Es ist doch nicht was ich denke ” fragte sie etwas entgeistert.”Ich weiß nicht was du denkst ” antwortete ich und bevor sie was sagen konnte, sagte ich zu ihr “Du wirst dich in die Wanne setzen und ich werde dir deine Titten abspülen, mit… na du weißt schon.” Gisela rang sichtlich um Fassung.”Das muss doch nicht sein Peter” “Doch ” sagte ich “es muss sein” Mutter sah mich an, sah mein lächeln und schüttelte mit ihrem Kopf.“Peter davon hast du aber Ralf nichts erzählt oder!???” Ich sah Gisela mit einem grinsen an und sie rechnete schon mit dem schlimmsten. “Nein, nein, kannst ganz beruhigt sein, davon weiß er nichts” Die Erleichterung stand Gisela ins Gesicht geschrieben .Sie atmete tief durch und ein glückliches “Zum Glück ” kam über ihre Lippen. Sie nahm mich in den Arm und sagte “Du musst es mir versprechen, das bleibt unter uns. Egal was noch passiert, wenn wir beide machen ist es ok! Aber nur wir beide!” “Ok versprochen, das geht nur uns beiden was an!” Gisela sah mich ernst an “wirklich!” “Ja sagte ich, kannst dich drauf verlassen”
“Dann ist es gut ” sagte sie erleichtert und stieg bereitwillig in die Wanne.
Gisela hockte sich hin und hielt mir ihre Titten hin “Dann komm mal; sonst wird dein Bruder noch ungeduldig und sucht uns!” Ich stieg nun zu Muttern in die Wanne und stellte mich vor Sie. Mit einer Hand hielt ich meinen Schwanz und zielte auf ihre Titten. Der warme Strahl traf ihre Brüste und Gisela verteilte es mit ihrer Hand. Beim Pissen verlor ich nun alle Hemmungen und zielte immer höher. Ich pinkelte ihr an den Hals und dann voll ins Gesicht. Mit großer Überraschung stellte ich fest, Gisela hatte nun selbst keine Hemmung mehr. Sie öffnete gar ihren Mund und ließ sich ein wenig in den Mund pinkeln. Mit großer Geilheit pinkelte ich ihr übern ganzen Kopf und Gisela schnappte nach meinem Natursekt. Ich schüttelte den letzten Tropfen raus und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Meine Mutter saugte und spielte mit der Zunge ein wenig an meiner blanken Eichel. Dann nahm sie ihn aus dem Mund und sagte ” geh zu deinem Bruder, ich komme gleich nach, ich wasch mich nur ab”
Mein Bruder lag im Bett als ich ins Zimmer kam und sagte unwirsch ” Wo ist Mutter? Wolltet ihr mich abschieben?” “Keine Angst” sagte ich “du wirst deinen Spaß haben!” und mit einem lachen fügte ich noch hinzu “kannst du überhaupt noch?” Ralf wollte mir fast an die Gurgel “Ich muss was zu trinken holen und du fickst Mutter ohne mich im Bad” “Nein nein beruhige dich, ich habe sie nicht gefickt” In dem Moment kam Mutter ins Zimmer und legte sich zu uns ins Bett. Ralf hatte noch eine Flasche Sekt gefunden und gab jedem ein Glas und wir stießen an. Ich war noch total vom Pinkeln aufgegeilt und hatte einen schönen Steifen .Ralf war auch bereit und sah mich an. “Nun bin ich erstmal dran” sagte ich und schwang mich auf Mutter. Mutter öffnete ihre Beine und so konnte ich gleich meinen Schwanz bei ihr einführen. Mit sanften Stößen fickte ich sie und sie begleitete jeden Stoß mit einem Stöhnen. Ralf wusste nicht wohin mit seiner Geilheit und ich sagte zu ihm” steck ihn doch in ihren Mund” Ralf traute sich nicht richtig, kniete sich aber vor Giselas Gesicht. Mutter griff nach seinem Steifen und führte ihn dann in den Mund .Ralf stöhnte auf und stotterte ” blas… ihn los ” Mit sanften Stößen fickte ich ihre Fotze und Ralf fickte sie in den Mund. Es schien, als wenn Ralf wieder fast soweit wäre. Ich zog meinen Schwanz raus und nahm Ralf zur Seite. Er schaute mich an und ich beruhigte ihn gleich “nicht so eilig kleiner immer mit der Ruhe! Gib Mutter noch was zu trinken” Ralf schüttelte mit dem Kopf schenkte Gisela noch Sekt ein und ich legte mich zwischen ihren Beinen und leckte ihre Muschi. Gisela flippte fast vor Geilheit aus. Sie schrie und stöhnte in einem und ich leckte und saugte an ihrer nassen Fotze. Sie drückte meinen Kopf fest an ihre Muschi mir blieb keine Möglichkeit zu atmen und meine Zunge fickte ihr Loch. Gisela schrie auf, sie war fast soweit und ich konnte mich befreien. “Du machst mich so geil Peter” stöhnte sie “Wo hast du das gelernt” Ein wenig stolz war ich schon, meine Mutter soweit gebracht zuhaben, dass sie die Beherrschung verlor. “Leg dich hin ” sagte ich zu Ralf und ohne weiteres zu fragen, legte er sich hin. Zu Gisela sagte ich ” setz dich rauf” Ohne zu murren setzte sich Gisela auf Ralf und führte sich seinen Steifen ein. Mit leichten Bewegungen fickte sie nun Ralf und er fasste ihr dabei an die Titten. Ich stand hinter ihr und drückte ihren Körper zu Ralf runter. Mutter hielt mit ihren Bewegungen inne und ich fasste ihr an den Po. Mit Speichel am Finger fingerte ich ihr am After und drückte den Finger rein. Mutter hielt die Luft an und krallte sich an Ralf fest. Nun setzte ich meine Eichel an und führte meinen Steifen in Giselas Po ein. Mutter quickte laut auf und ich stieß nochmals zu und war nun ganz in ihrem Arsch. Ich fühlte ganz genau Ralf in Mutters Fotze und gemeinsam fingen wir an zu ficken. Ich stöhnte, Ralf stöhnte und am lautesten Mutter. Ich fühlte ganz genau, das Ralf nun soweit war .Ich spürte es, wie er in Mutter abspritzte und ich stieß noch geiler zu. Mutter schrie laut auf und ihr Körper bebte zwischen uns. Ein Orgasmus schüttelte sie gewaltig durch und ich pumpte ihr meine ganze Geilheit in den Arsch. Ralf biss ihr in die Titten und Mutter atmete schwer sie hechelte und zitterte am ganzen Körper .Ich möchte nicht wissen, was für eine gewaltige Ladung Sperma wir beide in Gisela gespritzt haben. Giselas Arsch zog sich zusammen und ich zog meinen Schwanz raus. Völlig geschafft ließen wir voneinander ab und lagen still im Bett.