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Tv meets TS (Teil 2)

die SMS…
„nach der Arbeit wirst Du zu Hause einen Rock anziehen, Deine roten Lackstiefel und Dein Korsett sowie Dein enges weißes T-Shirt mit I love NY. Der KG bleibt natürlich dran und das Einwegschloss mit der Nummer: 456778-1 muss unversehrt hier ankommen. Keine Unterwäsche !!…und länger als 6,5 Stunden solltest Du mit Sicherheit nicht benötigen. Hetze Dich nicht, aber jede Minute nach 23:00 Uhr geht auf ein ganz besonderes Konto.“

Ich verblasste, als ich um 11:00 Uhr die Nachricht während eines Meetings gelesen habe. Nach München? Heute noch? Wie gut, dass Freitag im Elbtunnel so gar kein Verkehr ist. Um 14: 00 Uhr die nächste Nachricht: „Wenn ich auch nur ein anderes Kleidungsstück im Auto finde, dann Gnade Dir Gott.“
Mittlerweile war ich zu Hause angekommen, duschte und zog mich umgehend um. Bis auf meine Handtasche, meinen gefüllten Damenkulturbeutel und den befohlenen Klamotten hatte ich nichts dabei.
Kurz die Geräusche des Treppenhauses geprüft und schnell zum Auto. Gefühlt hatte mich niemand gesehen. Das Herzrasen klang nach den ersten Metern mit dem Auto ab. Ich kam erstaunlich schnell durch den Elbtunnel. Hin und wieder schauten SUV – und LKW Fahrer aufgrund ihrer erhöhten Sitzposition auf meinen doch sehr auffallenden kurzen Rock.
Nach etwa einer Stunde Autofahrt dann die nächste Nachricht: „Du wirst Deinen Rock nun soweit hochziehen, dass Dein KG permanent zu sehen ist.“ Als hätte sie die Blicke der anderen Fahrer gesehen. Ich zog wie befohlen den Rock nach oben – fühlte mich angenehm „schmutzig“. Ich musste mich zwar auf die Straße konzentrieren, aber bei Erklingen des SMS Tons, hatte dieses Priorität. Ich war tatsächlich sehr abgelenkt und versuchte mich dennoch auf den fließenden Verkehr zu konzentrieren.
Nach 3 Stunden klingelte es erneut. Leicht verwundert schaute ich auf das Handy, um im gleichen Moment zu verstehen, dass dieser Ton sich nun doch sehr unterschied und nicht vom Handy kam. Die Tankanzeige meldete sich. Ich hatte das total in der Hektik des Anziehens und der Vorfreude auf das bevorstehende Wochenende ausgeblendet. F…k, nein, bitte nicht, ich war noch nicht so weit…ich konnte doch nicht allen Ernstes nun in diesen Klamotten tanken. Nein, ich MUSSTE!!… nur noch 48KM zeigte mir der Bordcomputer an…Von dann an gingen die Zahlen gefühlt noch schneller Richtung Null. Das Autobahnsc***d mit der nächsten Tankstelle zeigte 26KM an, es war wohl meine einzige Möglichkeit. Nach 21KM nun das große Sc***d. Ich blinkte etwas später und fuhr erst einmal auf den Rasthof und beobachtete.
Ich rief meine Herrin an. Sie freute sich über die Situation und im Gegensatz zu mir, wusste sie sehr gut, dass ich mich mindestens einmal auf dem Weg zu ihr darin befinden würde.

„Wir machen es spannender, Du wirst jetzt Skype anmachen und ich schaue Dir dabei zu. Du wirst so parken, dass man mit der Front den Shop sehen kann. Ich lege jetzt auf, Du rufst mich bei Skype an und legst das Handy so hin, dass die Cam gut positioniert ist.“ Ich legte auf und rief sie erneut an. Ich zeigte mich ihr und sie vernahm den doch sehr eingeschüchterten Blick. „Süß, wie Du aussiehst, zieh den Rock wieder runter, leg das Telefon so hin, dass ich möglichst viel von der Aktion sehe. Du wirst nun Dein Geld nehmen, Dich vor das Auto stellen und tanken. Du wirst Dich nicht erneut ins Auto setzen, sondern während des Tankens immer draußen stehen. Ich würde es durch das Aufgehen der Türen eh wahrnehmen, als traue Dich erst gar nicht.“

Ich zitterte am ganzen Körper – eine Mischung aus Angst und Geilheit – positionierte das Handy mit der Vorrichtung so, wie befohlen und schaute mich noch einmal um. Mit gesenkten Blick stieg ich aus und ging zur Zapfsäule, ich öffnete den Tankdeckel und alles verlief wieder wie in Trance. Ich versuchte mich hinter der Tankanlage etwas zu verstecken. Kurzzeitig wähnte ich mich in Sicherheit und hatte das Gefühl niemand sah mich. Doch dann fuhr ein Wagen direkt hinter meinen und blieb stehen. Sie wollten offensichtlich an meine Tanksäule. Ich blickte mich schnell um und sah, dass viele anderen frei waren. Ich schaute immer wieder zur Zapfsäule, gefühlt erst die Hälfte des Tanks war gefüllt. Die beiden Herren grinsten mir zu und freuten sich über diese Situation, stiegen aber nicht aus. Es war so peinlich, dennoch wünschte ich mich nicht weg. Der Tank war voll und nun wurde es richtig hart. Ich lief direkt zum Shop, die automatischen Türen öffneten sich und mir raste das Herz, dass man es hätte hören können. 8 Personen blickten zu mir rüber und musterten mich. Niemand im Raum sagte etwas, es war skurril, ich nahm meinen letzten Funken Mut und ging zum Kassierer. „Die 2 bitte.“ Ich zahlte und versuchte den Kassierer so wenig wie möglich dabei anzuschauen. Immer noch diese Blicke auf meinem Körper. Die Angst und das Genießen wurden kurzzeitig Freunde. Ich nahm meinen Kassenbeleg und ging zurück zum Auto. Kurz bevor ich die Tür schließen konnte, hörte ich dann doch noch etwas von den wartenden Herren hinter mir im Auto. „Na Du kleine Nutte, was kostest Du denn?“. Zack, knallte die Tür zu. Im Auto Gelächter, meine Herrin freute sich richtig. „Toll, meine Nutte, das hast Du richtig gut gemacht, Dich kann man ja fast allein losschicken…“ Wir legten kurz danach auf und ich fuhr weiter Richtung München.

Um 22:50 erreichte ich Laim, München. Zur Sicherheit rief ich kurz noch einmal an. Ich durfte aussteigen und zu ihr gehen. Ein Blick noch und dann schnellen Schrittes zur Haustür. Ich klingelte, musste mindestens 4min vor der Haustüre ausharren. Ich schaute mich immer wieder um. Plötzlich ging ein großgebauter Mann in den Vierzigern direkt auf mich zu. Er starrte mich an, begrüßte mich kurz mit Nicken und klingelte ebenfalls. Die Tür wurde geöffnet. Da stand nun meine göttliche Herrin: „Da seid ihr ja, nun sind wir komplett.“

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Brief an die erste Bi Freundin

Liebe Florine,

Ich schreibe dir einfach mal, was ich geträumt habe,
sei nicht böse.
ich bin mit dem zug zu dir gefahren, habe mir ein hotelzimmer genommen für 1 woche,
du bist nach der schule zu mir gekommen, deine mutter dachte, du gehst zu einer freundin,
wir haben uns im foyer getroffen, sind uns in die arme gefallen und haben uns umarmt, geküsst, wir konnten gar nicht voneinander loslassen.
wir waren uns überhaupt nicht fremd, es war so, als wenn wir uns schon ewig kennen würden.
weil du direkt von der schule gekommen bist, wolltest du bei mir auf dem zimmer duschen,
ich habe vorgeschlagen, gemeinsam zu duschen.
wir sind in bad gegangen, die runddusche war recht groß,
zuerst wollte sich keiner ausziehen, ich habe vorgeschlagen, du fängst an, ein stück von mir auszuziehen und dann ich eins von dir.
es war megalustig, stück für stück, ich hatte nur noch mein höschen an als ich deinen bh geöffnet und abgestreift habe, dann du mein slip, ich war nun ganz nackt vor dir, du hast gegrinst, weil ich ganz glattrasiert war, als ich vor dir stand,
dann habe ich deinen slip abgestreift, wie zufällig dabei deinen po gesreichelt und dann die innenseite deiner beine, du hast kurz gezuckt, ein schauer floß über deinen rücken.
dann sind wir unter die dusche, haben uns geküsst als das wasser über unsere körper floß, ich habe dich fest an mich gedrückt, das gegenseitige waschen und abseifen war megalustig.
als du mit dem schwamm zwischen meinen beinen gewaschen hast, wurdest du richtig rot im gesicht und warst ganz verlegen, aber es hat dir enorm spaß gemacht, dort alles abzuseifen. als wir den schaum abgespült hatten, bin ich in die flauschigen hotelhausschuhe getreten, habe dich sanft aus der dusche gehoben und zum bett getragen, so nass wie wir noch waren.
ich habe dich mit dem rücken auf die decke gelegt, mich ans ende des betts gesetzt, und begonnen, deine beine zu streicheln, ganz sanft.
dann habe ich dein rechtes knie geküsst, bin mit der zunge und meinen lippen küssen tiefer zu deinem fuss gegangen, habe dann vorsichtig deinen großen zeh mit meinen lippen umschlossen und vorsichtig gesaugt,
du warst völlig überrascht, was ich da mache, dann ist meine zunge vorsichtig zwischen deine zehen gegangen, es kitzelte ein wenig, hat dich aber irgendwie verzaubert, ich habe dann den weg an den innenseiten deiner beine gesucht, du zittertest als ich dicht an deiner mumu war, aber plötzlich bin ich vorbei mit meiner zunge zu deinem bauchnabel, dann zu deiner brust , deinen schon steifen warzen, habe gesaugt und mit der zunge verwöhnt,
dann zu deinem ohr, deinem nacken, deiner nase und zu deinem mund, er öffnete sich, unsere zungen trafen sich, dann bin ich wieder tiefer mit meiner zunge gewandert, habe deine beine weit geöffnet und bin vorsichtig mit meiner zunge angefangen, deine schamlippen zu teilen, so dass meine zunge tief in deine liebeshöhle vordringen konnte um sie zuerforschen. ich habe gesehen, wie eng und unberührt du noch warst, meine zunge hat deinen kleinen kitzler gestreichelt, meine lippen haben ihn umschlossen und gesaugt, du hast angefangen zu stöhnen, ganz sanft zuerst, dann mehr und mehr, er wurde größer und fest von meinen liebkosungen.
dann habe ich vorsichtig 2 finger in deine feuchte liebshöhle eingeführt, dabei weiter mit zunge und lippen deinen kleinen kitzler verwöhnt, und es dauerte nicht lange , dein stöhnen wurde lauter und lauter, dein körper bäumte sich auf und ein erster höhepunkt durchzuckte deinen körper.
als er etwas abgeebbt war, habe ich gesagt, Florine, lass mich jetzt bitte unter dir sein und wir verwöhnen uns gleichzeitig.
du warst begeistert, ich lag jetzt unter dir, deine mumu, so nass wie sie war über meinem gesicht, meine zunge konnte sie gut erreichen, und du, du konntest zum ersten mal genau meine geöffnete muschi sehen, sie war schon glänzend nass, vorsichtig hast du begonnen mich dort zu streicheln und dann vorsichtig zu lecken, der geschmackt hat dich total verrückt gemacht, es war das erste mal in deinem leben, dieser honigsüße geschmack meiner feuchten liebesöffnung, du hast wie wild zunge, lippen und finger eingesetzt um mich zu verwöhnen,
schon nach kurzer zeit war ich soweit, ich war kurz vorm kommen und ich merkte, du auch,
gleichzeitig zuckten unsere körper , ein megaorgasmus schoss durch beide körper, du warst so nass, alles lief in meinen mund und ich habe versucht, jeden tropfen von dir zu bekommen.
dann hast du dich erschöpft umgedreht und auf mich gelegt, wir haben uns ganz lang und tief geküsst, unsere liebessäfte wurden dabei gemischt, es war so ein toller geschack, wir haben es genossen, bis zum letzten moment,
ich habe die decke über uns gelegt, und du bist in meinen armen eingeschlafen, so glücklich und verleibt und ich wollte dich nie nie mehr loslassen.

Deine Dani, ich liebe dich

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Eine tolle Frau Teil 2

Eine tolle Frau Teil 2

Desorientiert und mit zusammengekniffenen Augen erwachte ich. Wo war ich, und warum waren die Rollläden nicht unten? Dann sah ich Sandra neben mir und mein Gedächtnis kehrte schlagartig zurück.
Sie lag auf der Seite, die Decke zwischen die Beine geklemmt, ihr kurzes Nachthemd war hochgerutscht und gewährte mir ungehinderte Sicht auf ihren runden Arsch. Ich war versucht hineinzubeißen, drückte dann aber jeder Backe nur einen zarten Kuss auf und schlich mich leise aus dem Bett um das Bad aufzusuchen. Ich hatte schon wieder eine Latte und es dauerte eine Weile bis ich endlich pinkeln konnte. So saß ich auf der Toilette und sah mich im Bad um.
Es war nicht besonders groß aber mit Wanne und Dusche, modern gefliest und sah sehr sauber aus. In einem Regal am Waschbecken standen die üblichen Utensilien und ziemlich viele Schminksachen. Neben der Toilette stand ein Wäschekorb und neugierig linste ich hinein. Ich interessiere mich nicht für getragene Höschen, auf so etwas habe ich noch nie gestanden, aber es interessierte mich was für Wäsche sie trug, – ich rechnete mit eher scharfen Sachen – und ich wurde nicht enttäuscht.
Es war keine Reizwäsche aber schöne Sachen, was ich so auf den ersten Blick sah, jedenfalls keine langweiligen Baumwollschlüpfer mit Blümchenmuster.
Ich hatte nicht vor ihre Wäsche zu durchwühlen und wollte den Deckel gerade wieder drauf tun, als ich etwas Glänzendes sah. Automatisch griff ich danach. Tatsächlich, Strümpfe, richtige Nylonstrümpfe, Hautfarben, also musste sie auch irgendwo Strapse haben, das gefiel mir. Ich musste sie unbedingt darauf ansprechen. Das erübrigte sich, denn in diesem Moment ging die Tür auf und Sandra kam herein und mit einem Blick erfasste sie die Situation.
„Du wühlst in meiner Wäsche?“
Sie sah umwerfend aus, wie sie so dastand vollkommen nackt in hohen Pantoletten und ich konnte nicht anders als auf ihr nacktes Geschlecht zu starren -und bekam schon wieder einen Steifen. Dämlicher konnte die Situation nicht sein, ich saß auf der Toilette mit einer Latte und ihrer Wäsche in der Hand!
„Ich wollte gar nicht, ich meine…“ stammelte ich mit rotem Kopf, „Ach verdammt, ich hab nur mal sehen wollen was du so trägst, ich stehe nicht auf getragene Wäsche, ehrlich. Und die Latte hab ich weil du so rumläufst.“
„Warum, wie lauf ich denn rum?“ fragte sie provozierend und kam auf mich zu, während ihr Schwanz bei jedem Schritt aufreizend wippte.
„Das weißt du genau du Luder, “ knurrte ich, packte sie und zog sie auf meinen Schoß. Eine Zeit lang knutschten wir einfach nur herum und genossen unsere Nähe.
„Einen Moment dachte ich schon du wärst wirklich böse.“ Sagte ich, als ihre Lippen mir endlich Gelegenheit zum Reden ließen.
„Quatsch, ist mir egal das du ein Wäschefetischist bist.“
„Ich bin kein Wäschefetischist!“ begehrte ich auf, als ich ihr dreckiges Grinsen bemerkte.
„Du willst mich aufziehen, ich hätte gute Lust dir den Hintern zu versohlen.“
„Tu dir keinen Zwang an.“ Sagte sie und legte sich bereitwillig über meine Knie. Spielerisch gab ich ihr ein paar Klapse und beobachtete fasziniert das Zittern der strammen Backen. Ich grub meine Hände in das weiche Fleisch, knetete sie genüsslich durch und begann dann wieder an ihrer Rosette herum zu spielen.
Dieses zarte kleine Loch faszinierte mich, wie sollte da mein Schwanz rein gehen?
„Willst du ihn mir jetzt reinstecken?“ fragte Sie offensichtlich meine Gedanken lesend.
„Hmm Hmm.“ Brachte ich nur heraus und nickte.
„Dann komm.“ Sagte sie, stand auf nahm meine Hand und zog mich zurück ins Schlafzimmer. Dort holte sie eine Tube Gleitgel aus dem Nachttisch, legte sich aufs Bett und spreizte die Beine.
„Komm zu mir!“ sagte sie und streckte die Arme nach mir aus.
Nur zu gerne folgte ich dieser Anweisung und legte mich auf sie, zwischen ihre Schenkel. Unsere Münder verschmolzen, ich küsste ihren Hals, streichelte ihre Brüste, saugte an den Warzen und leckte feucht über ihren flachen Bauch bis zu ihrem Schwanz, der mich halbsteif schon erwartete. Zärtlich blies ich sie ein wenig bis sie meinen Kopf nach oben zog und sagte, „Leck meine Pussy, ja? Fick mich wieder mit der Zunge.“
Sie hob ihren Arsch ein wenig an und ich begann ihr kleines Loch zu lecken.
Meine Zunge stieß spitz in ihr Loch während meine Daumen ihre Backen sanft auseinander zogen. Ich spürte wie es langsam nachgab, sich dehnte, ich mit meiner Zunge weiter eindringen konnte, während Sandra lustvoll stöhnte. Nach einer Weile flüsterte sie, „Warte“, und schob meinen Kopf zur Seite.
Sie spritze ein wenig von dem Gleitgel auf ihre Finger und begann damit ihren Anus einzureiben bis alles feucht und schlüpfrig glänzte. Gespannt beobachtete ich wie sie vorsichtig einen Finger in ihr enges Loch bohrte. Langsam verschwand der lange rot lackierte Fingernagel und bald flutschte der ganze Finger problemlos vor und zurück.
Mit kreisenden Bewegungen dehnte sie ihr Loch und rotierte dabei mit ihrem hübschen Arsch, was mich total geil machte. Dann lies sie den Finger wieder heraus gleiten, griff nach meiner Hand und bedeutete mir es jetzt einmal zu versuchen.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, nahm vorsichtshalber noch etwas Gleitmittel und begann damit meinen Zeigefinger in ihr Po loch zu drücken. Es fühlte sich eng und samtweich an. Durch die Vorarbeit und das Gel glitt mein Finger fast ohne Widerstand durch ihren Ringmuskel. Ich begann mit kleinen, fickenden Bewegungen und ihr Becken kam mir willig entgegen,
„Steck mir noch einen Finger rein.“ Stöhnte sie, und ihr Wunsch war mir Befehl.
Ehrlich gesagt hätte ich nicht geglaubt dass dies möglich war, aber oh Wunder es ging. Bald bewegten sich zwei Finger in ihrer Höhle und es fühlte sich glitschig und geil an.
„Probier den mal“, sagte sie und zog unter dem Kopfkissen einen Gummischwanz hervor. Das Ding sah fast aus wie echt und hatte realistische Proportionen.
„Bist du sicher?“ fragte ich und betrachtete zweifelnd die dicke Eichel. Ich wollte ihr auf keinem Fall weh tun.
Sie nickte und lächelte verschmitzt, “Keine Angst, wir kennen uns schon länger, nun mach schon.“
Die Vorstellung wie sie alleine auf diesem Bett lag und sich mit dem Dildo selbst befriedigte steigerte meine Erregung noch mehr. Jetzt wollte ich ihn in ihrem Loch sehen. Ich machte ihn schön glitschig und setzte dann an ihrer Rosette an. Langsam schob ich ihn hinein bis ich auf Wiederstand traf. Sandra gab jammernde Geräusche von sich aber es sah so geil aus wie das Ding in ihrem Arsch verschwand das ich weiter schraubte und drückte bis er tiefer hinein glitt. Um es ihr etwas zu erleichtern begann ich an ihrem Schwanz zu saugen der traurig herunterhing. Bald zeigten meine Bemühungen Erfolg, ihr Bengel richtete sich auf, ihr Becken bewegte sich mit den Stößen des Dildos und das Jammern ging in Stöhnen über. Sie war so weit, geil und gedehnt, jetzt wollte ich sie endlich ficken. Mein Schwanz war so hart wie noch nie. Langsam zog ich den Vibrator aus ihrem Loch. Sie öffnete die Augen. „Was machst du denn, es war gerade so gut.“ Ich schob mich wieder über sie, gab ihr einen Kuss und sagte: “Es wird gleich noch besser, spürst du meinen Schwanz?“ Meine Eichel drückte schon an ihre Rosette. “Mmh, rede nicht so viel, gib ihn mir endlich!“ Sie schlang die Arme um meinen Hals und saugte sich an meinen Lippen fest während mein Kolben langsam immer weiter in ihre samtene Enge vordrang. Es war wirklich verdammt eng und es dauerte eine Zeit bis ich es wagte mich vor und zurück zu bewegen, doch es wurde besser und besser.
„Stoß mich richtig!“ stöhnte Sie und so begann ich etwas fester zu stoßen und bald rammelte ich sie regelrecht. Mein Schwanz glitt bis zum Anschlag zwischen ihre Backen rein und raus, rein und raus. Ich richtete mich etwas auf und drückte ihre Beine noch etwas nach hinten so das ihre Knie fast neben ihrem Kopf waren, – sie war echt gelenkig – , so konnte ich sie noch besser ficken! Außerdem kam sie in dieser Stellung an ihren Schwanz und konnte sich wichsen, was sie auch Augenblicklich tat. Ihr Oberkörper zuckte und sie stöhnte, ihre Augen waren geschlossen, doch ihr Becken reagierte auf jede meiner Bewegungen. Mit einem lauten Stöhnen hob sie sich mir entgegen, es schüttelte sie vor Geilheit, dann wurde sie ganz starr, ihr Ringmuskel umschloss meinen Schwanz mit eisernem Griff und dann spürte ich wie sie mir warm auf den Bauch spritzte. Das war zu viel für mich. Meine Eier zogen sich zusammen wie Gummibälle und im nächsten Augenblick pumpte ich meinen Samen in ihren Arsch immer und immer wieder, es wollte überhaupt nicht aufhören. Mehrere Orgasmen schüttelten uns beide bevor wir uns voneinander lösen konnten. Ich lag auf dem Rücken und atmete schwer. „Oh Gott, so lange bin ich noch nie gekommen“, stöhnte ich, „Und die Eier tun mir weh“ Sandra sagte gar nichts rollte sich nur zu mir herum und küsste mich lange, feucht und zärtlich, dabei massierte sie mit einer Hand zart meinen Sack, es war himmlisch.
Mit einem Mal kam mir ein Gedanke. „Was ist mit deinem Po, tut es weh? Entschuldige, ich Klage über meine Eier und denke gar nicht an dich.“
Sie lachte und küsste mich erneut. „ Keine Angst, ich bin schon lange keine Jungfrau mehr, außerdem war es wunderschön und ich bin im Moment sehr glücklich.“
„Das bin ich auch.“ gab ich zurück und biss sie zärtlich in den Hals. Dann drückte ich sie wieder aufs Bett.
„Leg dich hin.“
Sie sah mich fragend an, „ Was hast du denn vor?“
„Ich will dich sauber machen, ich muss dir mindestens einen halben Liter rein gespritzt haben.“
Ich spreizte ihre Beine, nahm mir ein paar Tempos und begann ihre Backen, die Rosette und die Po ritze sauber zu wischen, alles war voll. Ihr Loch war noch immer geweitet und wenn ich sah wie da noch Sperma heraustropfte wurde ich schon wieder geil. Besonders gründlich ging ich bei ihrer Po ritze vor und konnte es nicht lassen zum Schluss noch ein paar Mal mit der Zunge durch zu gehen.
„Hör auf!“ stöhnte Sandra „ Du bringst mich um. Ich werde ja schon wieder scharf.“
„Na das will ich doch auf gar keinen Fall!“ sagte ich ernst und lies meine Zunge noch einmal kreisen, bevor ich mich zurückzog und ihr einen Klaps auf den Po gab.
„Schuft!“ stöhnte sie
Ich grinste „ Du hast gesagt ich soll aufhören.“
„Du musst nicht auf alles hören was ich sage.“
„Ja, aber wir sollten vielleicht mal duschen, und essen wäre auch nicht übel.“
„Muss ich mich dafür anziehen?“
„Mmh, wegen mir nicht.“
„Na gut.“
Sie sprang auf und trippelte vor mir ins Bad wobei ihr kleiner Arsch aufreizend wippte, so dass mir schon wieder ganz anders wurde. Wie sollte dieser Tag noch enden?
Vor dem Duschen musste sie pinkeln und ich wollte ihr zusehen. Sie runzelte die Stirn, dann begann sie an den Fingern abzuzählen: „Arschficken, getragene Wäsche schnüffeln, perverse Pinkelspiele…“ Ich lachte, „Nein, nein, nein, so ist das nicht, ich bin nur im ersten Punkt schuldig, und dafür kann ich eigentlich auch nichts, denn dazu bin ich verführt worden.
„Und warum willst du mir beim pinkeln zusehen“?
„Reine Neugier, ich hab noch nie jemanden mit Titten im stehen pinkeln gesehen, die Mädels pinkeln sonst immer nur im sitzen.“
„Ich auch!“ rief sie empört.
„Dann mach für mich mal eine Ausnahme, ich stell mich auch hinter dich und halt ihn fest.“
„Na das ist doch ein Angebot.“
Wir küssten uns, dann drehte sie sich um, ich stellte mich hinter sie, umfasste mit einer Hand ihre Taille, mit der anderen ihren Schwanz, drückte mich eng an ihren Arsch und blickte neugierig über ihre Schulter.
Sie lachte, „Wie soll ich so pissen, da krieg ich höchstens einen Steifen!“
„Na gut.“ Ich ging etwas auf Abstand und irgendwann hatte sie sich soweit beruhigt das sie sich entspannen konnte und ihr goldener Bogen erschien und ich schaute fasziniert zu.
Es war nicht erotisch, es erregte mich auch nicht, es war einfach eine weitere, neue Erfahrung, sie da so stehen zu sehen, absolut Frau und dann einen Schwanz in der Hand und ins Becken pinkeln.
„Zufrieden?“ fragte sie als sie fertig war und drehte sich um.
„Noch nicht ganz“, sagte ich und zog sie an mich, „aber wir wollen ja duschen.“
Also duschten wir unter knutschen und lachen wobei wir ständig aneinander herumspielten, wir konnten einfach die Hände nicht voneinander lassen.
Noch schlimmer wurde es beim Anziehen weil es mich furchtbar scharf machte ihr dabei zuzusehen. Sie stieg in einen winzigen pinkfarbenen Tanga, zog ihn mit wackelndem Arsch nach oben, verstaute ihr bestes Teil irgendwie fast unsichtbar in dem winzigen Dreieck und zog sich dann die Schnur in der Kimme zurecht.
„Gefällt es dir“ fragte sie und grinste frech, weil ich mit offenem Mund dastand wie ein sabbernder Idiot und so nickte ich auch nur und schluckte trocken.
Innerhalb kurzer Zeit lagen mehrere Röcke und Blusen auf dem Bett und Sandra lief in Tanga und BH hin und her und konnte sich nicht entscheiden was sie anziehen sollte – sie unterschied sich nicht von den Mädels die ich bisher gekannt hatte.
In der Zwischenzeit linste ich in ihren Kleiderschrank.
„Heh, das ist aber ein scharfes Teil!“ entfuhr es mir, „Ein richtiges Mieder. Trägst du das auch? “
„Manchmal, würde dir das gefallen?“
„Um ehrlich zu sein hab ich immer gehofft mal eine Frau zu treffen die Strapse trägt, es sieht einfach toll aus, wenn zwischen Strumpfrand und Höschen dieses Stück nackter, weicher Schenkel ist, aber die Mädels die ich bisher gekannt habe hatten immer nur Strumpfhosen an, ich hasse Strumpfhosen.“
Sie überlegte einen Augenblick, dann sagte sie: “Weißt du was, wir gehen jetzt Essen, und nachher wenn wir heimkommen kannst du meinen Schrank durchwühlen und ich ziehe an was du willst und du kannst mich darin ficken!“
„Das hört sich verdammt gut an, sollen wir das mit dem essen nicht verschieben?“
Sie lachte: “Nein, nein ich habe Hunger. Außerdem will ich dir noch etwas zeigen.“
Sie holte irgendetwas aus dem Schrank und als sie sich lächelnd umdrehte hielt sie eine Strumpfhose in der Hand. Stöhnend lies ich mich aufs Bett fallen.
„Die willst du doch jetzt nicht anziehen, es ist nicht kalt draußen.“
„Warts ab, es wird dir gefallen.“ Sagte sie nur und grinste.
Sie bückte sich provozierend und zog den String wieder aus. Ich sah demonstrativ auf die Uhr. Sie grinste immer noch, setzte sich aufs Bett und zog die Strumpfhose an. Das heißt sie zog sie über wie Strümpfe, jedes Bein einzeln und langsam, zog sie hier und da und strich sie von unten nach oben glatt. Die Dinger hatten so einen bestimmten Schimmer, was ihren Beinen einen echt geilen Glanz verlieh. Endlich stand sie auf und zog sie über den Hüften stramm. Das geile Material lag über ihrem kleinen Arsch wie eine zweite Haut, nur wo ihr Schwanz war, war ein blinder Fleck welchen der Hersteller diskreter Weise hier platziert hatte. Kein Mann weit und breit wäre bei diesem Anblick auf die Idee gekommen es könne sich hier nicht um eine Frau handeln.
„Na, gefällt es dir?“ Sie grinste noch immer, sie wusste genau wie sie aussah.
„Willst du mal anfassen?“
„Du Biest!“
Ich zog sie an mich und meine Hände fuhren über ihren nackten und doch bekleideten Arsch, über ihre Schenkel, zwischen ihre Beine. Sie fühlte sich so geil an durch das Nylon. Meine Finger zogen die Konturen ihres Penis nach, streichelten ihn zart. Sandra stöhnte geil in meinen Mund, längst spielten unsere Zungen wieder miteinander. Ihr Schwanz war zu seiner vollen Größe erigiert und ich wichste ihn langsam und bedächtig durch die Strumpfhose.
„Oh wie geil!“ stöhnte Sandra, „Wollten wir nicht essen gehen?“
„Soll ich aufhören?“
„Dann bring ich dich um!“
„Wir werden sowieso sterben. Man wird uns finden, in irgendeiner Stellung vereint aber leider verhungert.“
„Egal.“ Sagte sie einfach nur und steckte mir wieder ihre Zunge in den Mund. Ihre Finger öffneten mein Hemd, – ich war ja bereits angezogen gewesen – streichelte meine Brust, und spielte mit meinen Brustwarzen. Ein für mich neues, durchaus geiles Gefühl. Sie öffnete meine Hose, die auf Halbmast rutschte, und griff sich meinen Steifen. Ihr Kopf rutschte nach unten und sie begann an meinen Brustwarzen zu saugen während sie mich wichste. Ich hatte nicht gewusst dass die Dinger so empfindlich sind und stöhnte lustvoll auf. Sie kam wieder hoch und begann erneut mich zu küssen. Dabei drängte sie sich ganz eng an mich, so dass ich ihren Schwanz fast nicht mehr massieren konnte. Dafür rieb sie meinen Schwanz jetzt an dem glatten Gewebe was sich mächtig geil anfühlte. Sie schob meine Hand zur Seite, umfasste meinen und ihren Schwanz zusammen und begann mit kleinen wichsenden Bewegungen.
Oh fühlte sich das gut an, allerdings störte mich jetzt das Nylon, ich wollte ihn nackt fühlen.
Offenbar ging es ihr genauso, denn sie lies für einen Moment von mir ab um die Strumpfhose vorne ein Stück herunter zu ziehen, gerade so weit das ihr Steifer heraussprang. Dann schnappte sie sich wieder beide Schwänze und wir begannen wie wild in ihre Hand zu ficken. Meine Hände lagen auf ihrem bestrumpften Arsch und massierten sanft die geilen Backen, zogen sie auseinander und drückten sie wieder zusammen und ich spürte dass ich gleich kommen würde. Auch Sandra atmete schwer. Sie versuchte es hinauszuzögern, die Bewegungen kleiner und langsamer werden zu lassen. Lustvoll rieben wir in der engen Höhle ihrer Hand unsere Schwänze aneinander, immer weniger bewegten wir uns, immer enger klebten wir aneinander, aber irgendwann gab es kein Halten mehr und unter Gestöhne spritzten wir uns gegenseitig auf den Bauch. Sandra löste sich von mir und sah auf ihren Bauch von dem mein Sperma tropfte, die Strumpfhose hatte auch etwas abbekommen. Sie sah mir lächelnd in die Augen, fuhr dabei mit dem Zeigefinger durch die Bescherung und steckte ihn sich dann lasziv zwischen die gespitzten Lippen um ihn genussvoll abzulecken. Ich sah sie entgeistert an.
„Wenigstens etwas!“ grinste sie und zuckte mit den Schultern.
Ich warf sie aufs Bett und küsste ihren verschmierten Mund.
„Du Spermageiles Luder, du schaffst es doch immer wieder mich zu verblüffen
„Das muss ich doch auch, ich muss doch attraktiv bleiben für dich.“
„Das wirst du glaube ich immer sein. Ich glaube es wird nie aufhören.“
„Wie schön.“ Flüsterte sie und schloss mir den Mund

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 5/10

Hmmm das war guuut, schnurrte Karin, zwischen zwei Zungenküssen, du hast ja so richtig laut geschrienen Hexchen. Oh echt, na ja wenn du auch so frech meine Ritze schleckst und dann noch an meinem Hintertürchen kitzelst hmmmmmmm schnurrte ich. Sag mal Gabi hast du`s schon mal anal gemacht, wollte Karin wissen. Du meinst gevögelt? Na ja oder mit deinen Brummern experimentiert. Ich grinste, na du bist mir eine schlümme, bist auf dem besten weg eine Dreilochstute zu werden was. Karin bekam rote Ohren, ist dir das zu versaut? Ach weißt du wenn man das richtig anstellt ist da nix versautes dran. Und ich erzählte ihr was Eddy mit mir letztens angestellt hatte. Karin hing an meinen Lippen und quetschte an so mancher stelle ein spitzes , geiiiil, dazwischen. Na ja wie ich euch kenne wollt ihr natürlich auch ganz genau wissen was da so ab ging und warum Karin große Augen machte!

Es ist mal wieder Freitag, ich mach Schluss für heute säusle ich durch den Türspalt meinem Chefchen zu und lächle süß. Fein Gabi dann haben Sie ein schönes Wochenende, wir sehen uns am Montag, sagt er lächelnd. Übrigens sie schauen wieder sehr gut aus, haben sie sich die Sachen aus Dublin mitgebracht? Hmmm da hat er natürlich bei mir auf einen Knöpfchen gedrückt der Schlingel. Ja Chef gefällts ihnen? Ich drehte mich damit er alles sehen kann. Er grinste oh ja, besonders frech finde ich ihre Schuhe Gabi. Hi hi ich weiß das er eigentlich meine Beine mag, ich bekomme immer ein Kompliment von ihm wenn ich Rock trage zwinker. Na dann tschüüß Chef säusele ich und Stöckele aus dem Büro. Aus meiner Handtasche ertönte ein freches Pfeifen, einer meiner Jungs ruft an, ich nehme an und sag hallo!
Hallo kleine geile Fotze tönt es, ich bin in deiner Gegend. Hast du Lust auf einen strammen Schwanz und volle Eier!?
Oh Edmund du bist das, ich freut mich! Wie kommts das du in der Nähe bist?
Na Ja kleines weißt doch die Wirtschaft muss brummen und Eddy baut halt überall ha ah.
Und wo steckst du jetzt, fragte ich. Edmund saß in der Innenstadt in einem Kaffee, ich komm zu dir und hol dich ab! Fein, mach mal Fötzchen ich bin geil wie Nachbars Lumpi ha ha.
Edmund ist manchmal sehr schlüm, laut und sehr direkt aber hat einen strammen leckeren Schwanz.
Kurz darauf schaukelte ich auf Eddy zu, er sprang auf und umarmte mich stürmisch. Hmmm du siehst ja wieder geil aus kleine Stute raunte er und schob mir seine Zunge beim Knutschen bis an die Mandeln. Hast immer noch so einen geilen Arsch, dabei kniff er mir feste in die Pobacken.
Eddy benimm dich bitte fauchte ich, hier kennt mich jeder. Oh echt hi hi auch so wie ich dich kenne lachte er, aber oke ich bin brav bis wir alleine sind. Eddy und brav das gibt’s nicht, er fummelte drauf los und schob ganz frech seine Finger in Richtung meiner Fickritze. Du hast ja tatsächlich ein Höschen an, brummte er und schob es bei Seite. Natürlich, wenn ich ins Büro gehe muss das schon sein, erwiderte ich. Ich kann mich gut dran erinnern wie du mit blanker Möse und hopsenden Titten durch Henrys Park gegangen bist und dabei ein Plug in deinem Arsch hattest, grinste er, das hat mir sehr gefallen! Ich nuckelte an meinen Eiskaffee und schnurrte leise, Eddys Finger spielten frech mit meinem harten Fickknöpfchen. Na Süße, deine Ritze ist schon ganz nass, die spürt Eddys Schwanz in ihrer Nähe, raunte er mir ins Ohr. Dann lass mich noch kurz aufs Örtchen gehen Eddy schnurrte ich, dann können wir fahren. Aber gerne Fötzchen, mach dich frisch, ich bezahle schon mal.
Mein Höschen hatte aufgegeben meinem Ritzensaft Einhalt zu gebieten, deshalb streifte ich es ab und knüllte es zusammen. Edmund wartete schon am Ausgang und ich gab ihm frech grinsend mein nasses Höschen. Schau was du angerichtet hast du Schlingel lachte ich und schwang mich auf den Beifahrersitz. Ha so mag ich meine kleine Fickritze lachte Eddy und trat aufs Gas. Meine Latte tut schon weh stöhnte er und fasste sich an den Hosenschlitz, da musst du unbedingt was machen!
Du hast wohl lange nicht gevögelt Eddy grinste ich und fummelte seinen Schwanz aus der Hose. Ne so was geiles wie dich hatte ich seither nicht, deshalb bin ich ja hier! Sein Fickpilz glänzte so hart war sein Schwanz, sehr lecker schnurrte ich und schob die Vorhaut ganz hinunter. Jaa komm hol dir meine Ficksahne, stöhnte er, du magst die doch noch immer oder? Oh jaa, schnurrte ich, aber bevor ich deinen Schwanz nuckle solltest du auf einen Parkplatz fahren, da hinten ist einer! Edmund kurvte auf den kleinen Parkplatz und der Wagen blieb in einer Staubwolke stehen. Schön hier, grinste er, ich hätte Lust dich gleich hier zu ficken! Hmm duuu Schlingel hast es wieder eilig an meine Möse zu kommen. Na ja so geil wie du bist, wer hält das schon lange aus. Er knöpfte mir die Bluse auf und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Titten, dabei schob er mit seine Finger in meine nasse Fickritze. Hmm bist du saftig,komm lass uns ficken stöhnte er geil. Eddys Wagen ist zwar groß aber zu nem ordentlichen Fick reichts denn doch nicht. Ich stieg aus und lockte ihn etwas weiter in die Büsche. Hmm er machte sich über mich her, schob mir den Rock runter und ich streifte die Bluse ab. Eddys Hose fiel und ich schnappte mir seine Ficklatte zum aus nuckeln. Jaaa stöhnte er blas mir den Schwanz du geile Fotze! Na das braucht mir keiner sagen, das mach ich einfach, es dauerte gerade mal 2 Minuten und Eddys Schwanz explodierte in meinem Mund.
Jaaaaaa stöhnt er laut dabei und seine erste Ladung Männersahne landete in meinem Blasmäulchen.
Ooh das war geiil Eddys fette Ficklatte wollte noch nicht aufgeben und er war wild darauf mich endlich zu Vögeln. Mach die Beine breit ich will deine Fotze ficken, japste er. Eddy du bist eine geile Sau erwiderte ich und schon schob er mir seinen dicken Fickkolben in meine Fickritze. Diesmal war ich dran, Eddys Latte ist echt der Hammer und das im wahrsten sinne! Er vögelte mich keuchend zum kommen und spritze mir die zweite Ladung in meine Möse.
Oh du bist immer noch so ein verficktes spermageiles Luder, schnaubte er uns gab mir einen festen Klaps auf meinen Po. Aber ja, grinste ich, du hast ja auch einen leckeren Schwanz Eddy. Er zog sich die Hose hoch und verstaute seine Latte. Bist du länger hier fragte ich. Eddy grinste, ich muss am Montag wieder zur Baustelle, da wollte ich übers Wochenende eigentlich in ein Hotel.
Das ist doch nicht dein Ernst grinste ich, da langweilst dich ja zu Tode. Ha ha das hab ich mir auch gedacht und bei der geilen Gabifotze angerufen.
Ich schnappte mir meine Sachen und schaukelte nackt zum Auto,komm lass uns zu mir nach Hause fahren. Eddy war begeistert meinen blanken Po in der Sonne zu sehen. Hmm da gehört ein fetter Plug in deine Hintertür johlte er. Ja ja Eddy steht auf meinen Arsch, den will er zu gerne ficken.
Am Auto streifte ich mir meinen Rock und die Bluse über und Eddy trat aufs Gas. Meine Handtasche fiel dabei um und der Inhalt verteilte sich im Fußraum. Hallo hast du immer deinen
roten Vibrator dabei du Luder, grinste Eddy. Na ja schmunzelte ich heute ist mein Clubabend und da bin ich schon Tage vorher Rollig. Oh gehst heute Abend mit mir da hin, ich sehe gerne wie du gefickt wirst geile Stute, raunte er. Klar nehme ich dich mit, dein Schwanz ist eine Bereicherung der Auswahl! Eddy musste etwas weiter von meinem zu Hause Parken, in meiner Einfahrt war kein Platz mehr für sein großes Schiff. Und so mussten wir noch ein paar Meter laufen,bei dieser Gelegenheit hatte dieser Schlingel schon wieder seine Finger an meinem Po und knetete meine Backen durch den Rock. Ich schloss die Tür auf und Herby stand schon erwartungsvoll wedelnd im Flur. Das Frauchen hat jemanden mitgebracht flötete ich und reichte Eddy Herbys Ball. So Jungs dann spielt mal schön miteinander, Gabi geht sich sauber machen, lachte ich und verschwand im Bad. Dauerts lange, wollte Eddy wissen, ich bin geil auf deinen Arsch Gabi! Nö ich mach schnell kicherte ich und sprang unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut, ich bin lieber alleine wenn ich mich sauber mache und meine Pomöse ausspüle!
Man ist der schlimm, unterbrach mich Karin, son richtiger Klotztyp, das wäre nix für mich! Na Schäfchen sag das nicht bevor du seinen Hammer in der Hand gehabt hast, grinste ich.

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Inzest Lesben Reife Frauen

Damals in der Ausbildung…….(1)

Wir waren gute Kollegen und später folgte ein freundschaftliches Verhältnis.
Sie, 19 Jahre alt, lange braune Haare, intensiv braune Augen.
Wundervolle 166cm, nicht zu dünn, eher Fraulich.
Ihr Busen, stand, wahrscheinlich auch ohne BH.
Ein Vollweib.
Jeder der mal in ihrer Abteilung arbeiten durfte, oder auch nur an ihr vorbei ging, konnte sich der Erotik, die sie ausstrahlte, nicht entziehen.
Ich war vielleicht 17 Jahre alt. Voller Hormone und es war nicht selten, dass ich sie gedanklich mitnahm, wo ich mich in der Fantasie an ihr austoben konnte.
In der realen Welt, fühlte ich mich nicht kompatibel bzw. sie war für mich einfach „zu weit weg“

Es kam dazu, dass wir zusammen in eine Abteilung untergebracht wurden.
Wir verstanden uns sehr gut.
Wir witzelten zusammen, erzählten von unseren Wochenenden.
Ich war überwältigt von ihrer süßen Art und ihrem geilen Körper.
So gut wir uns auch verstanden, konnte ich nicht anders und mir immer wieder vorstellen, wie ich mit ihr ficken würde.
Ich sehnte mich nach ihrem Körper. Ich wollte sie mit jeder Faser, wollte sie spüren, ihre Titten in den Händen halten, sie lecken, ich fühlte wie mein Schwanz bereits den Liebestropfen produzierte…..Ich musste mich zurück halten. Es war nicht selten, dass ich während der Arbeit mit einem Steifen rumrannte.
Ich kann nicht sagen, ob sie es anfangs mitbekam, denn wir freundeten uns an.
Fast jeden Abend telefonierten wir miteinander.
An manchen Abenden, holte ich meinen Schwanz raus und wichste mir einen.
Heimlich.
Sie erzählte und ich achtete dabei auf jede Klangveränderung in ihrer Stimme.
Ich selbst versuchte meinen Atem zu kontrollieren, damit er mich nicht verriet.
Und liebte es, wenn sie lachte, denn danach, folgte immer eine Art stöhnen.
Perfekt.

An einem Abend, telefonierten wir wieder miteinander.
Es kam zu folgendem Gespräch:
„….ja, ich verstehe mich sehr gut mit ihm, er ist ein guter Freund.
Mein Problem ist, ich finde ihn auf eine gewisse Art sehr scharf.“, verriet sie mir.
„Aber, das ist doch kein Problem, oder?“
„Doch. Ich finde ihn zwar lecker, aber ich will keine Beziehung mit ihm eingehen. Ich will ihn aber als Freund auch nicht verlieren. Außerdem soll er mich nicht für eine Schlampe halten“
„Na gut, ich weiß nicht wie gut ihr befreundet seid, aber wenn ihr euch gut versteht, kannst du ihn doch einfach darauf ansprechen.“
„Ne, dass wäre mir zu peinlich. Wie würdest du denn reagieren?“
„Also, ich an seiner Stelle, würden auf jeden Fall mit dir schlafen…..ohne zu denken, dass du eine Schlampe bist. Du nimmst Dir einfach was du brauchst!“
„Dann mal Klartext: Du willst mich ficken!“
Ich hatte sofort einen Steifen.
Die Erwägung, die Vorstellung….das Wort ficken aus ihrem Mund zu hören.
„Bist noch am Telefon?“ fragte sie zart.
„Yes. Ich war für einen kurzen Augenblick abgelenkt. Na ja, ich würde definitiv mit dir schlafen…..ficken.“, ich war ganz kurz neben der Spur.
„OK, dann nenn mir deine Adresse….ich bestelle mir ein Taxi und ich bin in einer halben Stunde bei Dir“
Na klar, wird das passieren.
Ich konnte es mir nicht vorstellen, verriet ihr aber trotzdem meine Adresse….

Sie bedankte sich und wollte sich auf den Weg machen.
Ich gab mich sofort den Gedanken hin, sie würde wirklich zu mir kommen.
Stellte mir vor, wie sie nackt vor mir stehen würde.
Ich wollte mir mehr Details ausmalen, aber in meiner Fantasie, in diesem Moment, fickte ich sie einfach.
Stieß mit meinem Schwanz in ihre feuchte Fotze.
Zwei schwitzende Körper. Gestöhne…Hingabe.
Ich spritzte ab und fast in diesen Augenblick klingelte es an meiner Tür.
Konnte sie es sein?
Allein dieser Gedanke ließ meinen Penis sofort wieder ansatzweise erigieren.
Ich ging zur Haustür.
Ihr Anblick traf mich wie der Schlag……

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Voyeur

Steffi, ihre Mutter und ich

Diese Geschichte habe ich im Netz gefunden und fand sie scharf ….

Steffi, ihre Mutter und ich

Es war ein recht verregneter Samstag und wir, meine Freundin Steffi, 18 Jahre und ich, 43 Jahre, hatten nach den üblichen Besorgungen an diesem Wochenende nichts mehr vor. Ich setzte mich daher vor den PC und fing an mit Freunden zu zocken. Am Rande bekam ich noch mit, dass Steffi im Wohnzimmer auf der Couch lag und mit Freunden und ihrer Familie am telefonieren war. So verging die Zeit recht kurzweilig und plötzlich klingelte es an der Tür. Steffi flitzte durch den Flur und ihre Mutter tratt ein. Im vorrübergehen wurde mir ein kurzes “Hallo” zugeworfen, und schon waren die beiden bei einem Kaffee im Wohnzimmer verschwunden.

Von Zeit zu Zeit hörte man etwas Gekicher, dazu muss man wissen, dass Steffi und ihre Mutter ein sehr enges Verhältnis zueinander haben. Somit tauschen sie auch allerhand pikante Dinge miteinander aus. Ab und an bekam ich daher auch den ein oder anderen Blick ihrer Mutter zugeworfen, der eins ums andere Mal sehr eindeutig war. So verging die Zeit und gegen Abend sausten die beiden dann zu mir ins Arbeitszimmer und fragten, was es den zu essen geben soll. Ich hatte keine Lust auf großes Tamtam und schlug daher Pizzataxi vor. Gesagt getan, und die beiden bestellten ein paar Kleinigkeiten. Nach einer Weile kam das Pizzataxi und wir setzten uns gemeinsam ins Wohnzimmer und ließen uns die Pizza und Nudeln schmecken. Steffi holte noch eine Flasche Rotwein und Wasser dazu, und es wurde ein gemütliches Essen. Als wir fertig waren schaute mich Steffi an und meinte ganz süffisant, was denn mit Nachtisch sei. Ich meinte nur, wir hätten noch Eis da und etwas Eierlikör. Was dann kam verschlug mir dann doch den Atem. Steffis Mutter meinte plötzlich, dass man das Eis auch weglassen könnte und gleich zum Eierlikör, direkt von der Quelle, übergehen sollte. Mir fiel alles aus dem Gesicht, ich schaute Steffi an, die sich grinsend die Lippen leckte und dann zu ihrer Mutter, die mir direkt auf den Schritt schaute.

Im ersten Moment war ich etwas verwirrt, allerdings klappte sich bei dem Gedanken auch gleich mein Schwanz auf. Steffis Mutter war eine sehr hübsche Frau mit einem geilen breiten Hintern und großen, schweren und dicken Titten. Ich schaute die beiden mit einem großen Fragezeichen im Gesicht an. Steffis Mutter meinte dann nur, dass sie seit langem zu Hause untervögelt sei und dass das, was sie von ihrer Tochter über unsere Sexspielchen und Praktiken ab und an erzählt bekommt, sie seit langem mächtig geil macht und schon das ein oder andere Mal dazu geführt hat, dass sie zu Hause sich selbst bei den Gedanken mit dem Vibrator gefickt und befriedigt hat.

Steffi stand auf, räumte die Sachen vom Tisch ab und kam nach kurzer Zeit in ihrem Highheels und aufgestrapst wieder ins Wohnzimmer. Sie hatte keinen Slip an und man konnte geil ihre blank rasierte Pflaume sehen, die schon leicht am glänzen war. Ihre Titten hatte sie in eine Hebe gepackt. So stand sie nun im Wohnzimmer. Ihre Mutter ließ sich nicht lange bitten und zog sich ebenfalls aus. Ich war fasziniert, jetzt zwei bestrapste, willige Votzen im Wohnzimmer stehen zu haben. Ich ging zum Schrank rüber, holte die Videokamera und fing an die beiden zu filmen. Steffi setzte sich wie immer gekonnt in Pose, spreitzte ihre Schamlippen und fing an es sich selbst zu machen. Dabei griff sie ihrer Mutter von hinten an den Po und fing an, ihr langsam die Pflaume zu massieren. Ihre Mutter stützte sich etwas auf den Knien nach vorne hin ab, um ihrer Tochter mehr Platz für ihre Finger zu geben. Langsam wurde auch ihre Pflaume nass und sie meinte dann nur, es wäre an der Zeit, dass ich mich auch frei machen würde. Ich kam der Aufforderung gerne nach und zog mich aus. Ich stand dann mit meinem steifen, dicken Schwanz vor den beiden, die Videokamera in der Hand und filmte das Treiben der beiden. Eine Hand nahm ich um mir dabei den Schwanz zu wichsen.

Es war eine geile Atmosphäre. Steffi fing immer wilder an ihre Mutter zu wichsen und nahm dann die zweite Hand dazu, um ihr abwechselnd die Klit und die Nippel ihrer riesigen, dicken Brüste zu bearbeiten. Plötzlich schaute ihre Mutter Steffi an und fragte, darf ich ihn fragen? Ich schaute die beiden an, Steffi nickte und dann fragte mich ihre Mutter, ob ich ihr, so wie ich es immer bei ihrer Tochter mache, in die Votze pissen würde und dann mich von ihr anpissen lassen würde. Ich grinste und sagte mit größtem Vergnügen. Steffi nahm ihre Mutter bei der Hand und führte sie zum Esstisch, auf den sich ihre Mutter dann legte, die Schenkel weit gespreitzt und Steffi öffnete mit ihren Finger die Pflaume ihrer Mutter. Der Saft lief schon heraus, so geil war sie. In dem Moment wurde mir erst so richtig bewusst, dass ich nun Mutter und Tochter vollpissen und ficken würde! Ich wurde noch geiler und mein Schwanz schmerzte schon, so hart war er.

Ich näherte mich dem Esstisch und ließ meine Eichel langsam durch das Fickfleisch der Mutter gleiten. Sie stöhnte laut auf, dann steckte ich die Eichel ein Stück in die Pflaume der Mutter. Gleichzeitig spürte ich Steffis andere Hand an meinen Eiern. Mit einem Ruck steckte ich ganz in ihrer Mutter drin. Ich fing an sie langsam zu ficken, dabei massierte Steffi die Klit ihrer Mutter und meine dicken Eier. Ich stieß noch einige Male fest zu. Sie stöhnte genau so laut wir ihre Tochter. Dann war ich soweit, ich zog meinen Schwanz etwas aus der Mutterpflaume und pisste los. Sie wand sich vor Geilheit und ich merkte, wie es ihr das erste Mal kam. Meine Pisse rann aus der Votze heraus, und Steffi hockte sich blitzschnell zwischen ihre Mutter und mich und schlürfte den auslaufenden Nektar aus der Votze ihrer Mutter. Nachdem ich ihre Mutter vollgepisst hatte, stieg Steffi auf den Tisch, setzte sich mit ihrer nassen Spalte über den Mund ihrer Mutter und forderte sie auf sie zu lecken. Schnell schoß die Zunge ihrer Mutter in die nasse Pflaume. Steffi grunzte und stöhnte bei jedem Zungenschlag.

Ich fickte derweil ihre Mutter weiter in das triefende Votzenpissloch, und nachdem ich meinen Schwanz gut eingeschmiert hatte, nahm ich meine Hand und fing an, die Rosette ihrer Mutter zu bearbeiten. Ihre Mutter zuckte, als ich meinen Finger etwas in den Arsch drückte und Steffi sagte, dass ihre Mutter bisher noch keinen Schwanz im Arsch gehabt hat und ich sie somit entjungfern würde. Das machte mich noch geiler und ich fing an, den Druck auf die Rosette der Mutter zu erhöhen. Derweil lutschte und saugte die Mutter an Steffis Schamlippen, und immer wieder drang ihre Zunge tief in Steffi ein. Dann nahm sie ihre Hand und fing an, Steffis kleine, enge Arschvotze mit dem Finger zu bearbeiten. Da Steffi eine eingerittene Drei-Loch-Stute war, forderte sie ihre Mutter auf, gleich drei oder vier Finger zu nehmen, was sie dann auch tat. So wurde Steffi von der eigenen Mutter geleckt, und gleichzeitigt fickte sie ihrer Tochter den Arsch mit den Fingern. Was für ein geiles Bild!

Ich hatte mich derweil von der Mutter gelöst, war kurz ins Schlafzimmer gegangen und hatte Steffis großen, orangenen Vibrator geholt. Diesen steckt ich nun ihrer Mutter in die Votze und fickt sie damit durch. Dies machte sie so geil, dass sie zum zweiten Mal kam und ordentlich abspritzte. Steffi war von der Geilheit ihrer Mutter begeistert, da sie dadurch immer heftiger geleckt und in den Arsch gefickt wurde. Ich setzte nun meinerseits meinen Schwanz an der Rosette ihrer Mutter an und drückte langsam meine Eichel an das enge Loch. Man war die Mutter eng, sie stöhnte, schrie vor Schmerzen bei jedem Zentimeter, die mein Schwanz in ihre enge Arschvotze vordrang. Steffi schnappte sich die Kamera und hielt voll drauf. Sie hielt jeden Stoß im Bild fest, dann war es soweit, ich zog meinen Schwanz etwas zurück und mit einem Ruck steckte ich bis zu den Eiern in Steffis Mutter. Sie schrie auf, ich griff ihre Schenkel, spreitzte sie weit auseinander und dann fickte ich die Mutter zum ersten Mal in ihren Arsch. Sie wand sich nun vor Geilheit und rieb ihren Kitzler und leckte immer wieder durch Steffis Votze.

Steffi forderte mich auf, ihre Mutter fest und tief in den Arsch zu ficken und ihr dann die Arschvotze zu besamen. Bei den Worten ihrer Tochter wurde sie noch geiler, schob nun ihr Becken mir entgegen und ich hatte das Gefühl, sie wollte auch meine Eier in ihrem Arsch spüren. Ich stieß immer fester zu, dann war es soweit, mit einem tief in den Darm eindringenden Stoß entlud ich mich in der Mutter und pumpte ihr mein Sperma in den Arsch. Sie griff meine Arschbacken, zog mich ganz an sich ran, und ich pumpte wie ein Stier in sie rein. Ihre Rosette zuckte und hielt meinen Schwanz wie ein Schraubstock umschlungen fest. Steffi war alleine vom Anblick diese Ficks gekommen. Man konnte deutlich sehen, wie ihr der Votzenschleim aus der triefenden Pflaume lief. Ihre Mutter ließ ihre Zunge durch die triefende Votze der Tochter gleiten und leckte sie schön sauber.

Ich zog meinen Schwanz aus dem Arsch der Mutter, und sofort war Steffi da und leckte ihn sauber, um dann sich zu ihrer Mutter zu drehen und ihr langsam den Arschvotzenspermacocktail in den Mund laufen zu lassen, sie schluckt gierig alles runter. Ihre Mutter setzte sich aufrecht hin, und an den Schenkeln rann es nur so aus dem Arsch und tropfte auf den Boden. Ich schaute sie an und sagte, dass ich jetzt noch etwas von ihrem goldenen Saft haben wollte. Sie grinste und ich legte mich auf den Boden. Steffi und ihre Mutter stellten sich über mich und ich konnte sehen, wie sie sich gegenseitig die Votzen massierten. Dann spreitzen sie ihre Schamlippen und öffneten ihre Schleusen. Beide pissten mir in den Mund und über den ganzen Körper. Es war eine geile Dusche. Nachdem sie sich ausgepisst hatten, gingen wir alle drei in die Dusche. Dort wurde dann Steffi von mir bedient und ihre Mutter staunte nicht schlecht, was für eine perfekte Drei-Loch-Pissstute ihre Tochter war.

Seit diesem Abend treiben wir drei es regelmäßig miteinander, und vor allem ist Steffis Mutter mittlerweile auch eine abgerichtete Drei-Loch-Pissstute, die ihrer Tochter in nichts nachsteht. Und sie ist seit diesem Tag nie mehr untervögelt gewesen. Steffis Vater weiß bis heute nicht, was er für eine Drecksvotze als Ehefrau hat. Ich dafür darf beide genießen.

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Anal

Hartholz

09.05 Uhr
SMS: „Hallo, bin schon den ganzen morgen rattig! Was treibst du gerade? Zeit für ne‘ geile nummer, s.“

[S. ist ein richtig geiles Luder, mit dem ich seit 25 Jahren eine Fickbeziehung habe. Sie ist verheiratet mit einem etwas lendenlahmen, netten Mann. Wenn sein Eheweib aber ausgefallene Spielchen treibt und ihm davon berichtet, dann kommt er richtig in Fahrt]

Ich: „arbeite gerade zu Hause an einem Projekt. für dich habe ich immer zeit und einen ständer“
S.: „ich habe mich gerade frisch rasiert und meine möse juckt…“
Ich: „knie dich auf die couch, streck‘ deinen geilen arsch heraus“
S.: ich habe dein letztes geschenk (ein dildo) zur hand und ziehe ihn zwischen meinen schamlippen durch“
Ich: „sieht sicher geil aus, mein schwanz wird schon hart“
S.: „hol ihn raus, wichs ihn steif und schick mir ein mms von deinem geilen teil“
[Fotohandy macht „klick“ – grossaufnahme von rotgeschwollener eichel]
Ich: „foto kommt gleich, kitzler schon gross und hart?“
S.: „klar, steht schon hervor, willste ihn schlecken. Uh, geiles foto, du hast wirklich den geilsten, härtesten und besten schwanz, den ich je …“
Ich: „ich lecke dir den kitzler und ficke dich mit dem dildo“
S: „jaaaaa, mach’s mir richtig geil, du stecher. ich kann schon bald kommen“
Ich: „nix da, du musst nur heiss werden, ich will dich heute in natura versägen“
S. „was hast du vor, ich kann’s kaum mehr zurückhalten. Meine säfte fliessen, meine möse zuckt und mein arsch braucht auch aufmerksamkeit“
Ich: „ruf mich an!“
[Telefon läutet, lautes Stöhnen, schmatzende geräusche]
S.: „Hörst Du wie das flutscht, hatte gerade den Hörer direkt neben meiner Möse. Ich ficke mich mit dem geilen Dildo, den Du mir vor ein paar Wochen geschickt hast. Das Teil ist der HAMMER. Hat nur einen Nachteil, ich komme extrem schnell mit dem Ding.“
Ich: „Wir treffen uns in einer Stunde am kleinen Waldsee, dort wo wir es das allererste Mal getrieben haben“.
S.: „Oh ja, ich weiss noch genau, damals war ich gerade 17, ein geiles Ding mit grossem Appetit und wenig Erfahrung. Seitdem habe ich aber ganz schön dazu gelernt.“
Ich: „Ja, hast Du – unter meiner und anderer Anleitung bist Du zu einer richtigen Sexexpertin geworden. Also, bis bald.“
S.: „Oh BITTE, ich bin jetzt so geladen und brauche einen ersten Abgang. Du weisst ja, dass ich nach dem ersten Orgasmus noch besser bin.“
Ich: „Also gut Du geiles Stück. Erzähl‘ mir, was Du am liebsten tun würdest.“
S.: „Mich selber ficken, während Du mir zusiehst. Ich spreize meine Beine und stosse mir den Dildo tief hinein. Wichs Deinen Schwanz für mich.“
Ich: „Tu das, mach’s Dir tief und fest. Ich lecke Dir den Kitzler und will Deine Säfte kosten.“
S.: „Ahhhhhh, Du geiles Leckmaul, meine Möse zuckt wie irre.“
Ich. „Leck‘ mal an meiner Eichel und koste den ersten Tropfen.“
S.: „Oh ja, und Heute will ich Deine Ladung schlucken. Wann hast Du zum letzten Mal gespritzt?“
Ich: „Vor 4 Tagen“.
S.: „Dann hast Du sicher ganz viel gespart, mhmmmmm ich freue mich schon.“
Ich: „Du wirst alles trinken, jeden Tropfen rausholen.“
S.: „Aber sicher, und wie! Weisst ja, dass ich darauf stehe. Schon die Vorstellung macht mich halb wahnsinnig. Jetzt will ich kommen…“
Ich: „Schrei‘ mir Deine Lust ins Ohr. Fick‘ Dich zum Höhepunkt während ich Deinen prallen Kitzler lecke und reibe. Los Du geiles Luder, mach‘ Dich fertig!“
S.: „Ahhhhhhhh, ich liebe es, Deine kleine Fickstute zu sein. Ich kommmmmmme, jeeeeeetzt, mir kommt es richtig heftig. Ahhhhhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaa!“
Ich: „Das war aber ein heftiger Abgang. Am liebsten hätte ich Dir gleich mitten im Orgasmus meinen prallen Riemen in die Fotze geschoben.“
S.: „Ahhhhhh, tu es! Stoss‘ ihn in meine zuckende Fickhöhle. Dann geht mir gleich noch einer ab. FICK MICH mit Deinem geilen, harten Rohr!“
Ich: „Nicht so hastig! Ausgemacht war nur ein Orgasmus. Bis bald – dann bekommst Du es genau wie gerade besprochen.“

10.30 Uhr
Ein kleiner, romantischer Waldsee. Eine schmale Strasse führt zu einem verschwiegenen Plätzchen mit einer kleinen Hütte und Bootssteg. Davor steht ihr schwarzer Wagen, daran gelehnt eine Frau in High-Heels, einem kurzen Jeansrock und weissem Top, unter dem sich ihre prallen Möpse abzeichnen.
S.: „Hallo mein Lieber, bin gerade angekommen und aktionsbereit“.
Ich: „Was hast Du denn unter Deinem Rock?“
S.: „Nur eine feuchte Möse – und sonst gar nichts.“
Ich: „Zeig‘ sie mir und steck‘ Dir einen Finger ins Loch.“
S.: „Ahhhh, wie das glitscht. Willst Du mal kosten? Leck mir die Fotze, mach‘ mich noch heisser!“
Ich: „Beug‘ Dich über die Motorhaube und streck‘ den Arsch raus.“
S.: „Hier hast Du ihn. Mach‘ ein Foto für meinen Mann, damit er sieht, was für ein geiles Luder er geheiratet hat.“
Ich: „Zieh‘ Deine Arschbacken auseinander. Ich will Deine Möse und Deine Rosette sehen.“
Ich: „Was ist denn das in Deinem Hintereingang?“
S.: „Mein neuer Buttplug. Ich wollte meine Rosette vordehnen, damit Du mich schön in den Arsch ficken kannst. Na, wie steht er…“
Ich: „Er ist hart und will gleich in Dich rein…““
S.: „Dann gib‘ ihn mir doch endlich – ich warte!“
Ich: „Da hast Du, was Du willst.“
Ich schiebe ihr meinen Schwanz ein paar Mal zwischen den Schamlippen hin und her und er wird gut befeuchtet. Sie wackelt ungeduldig mit dem Hintern und greift sich ihr Lieblingsgerät.
S.: „Wow, der ist ja hart wie ein Stück Holz. Ich steck‘ ihn in meine klitschnasse Spalte. Ahhhhh, endlich wieder einmal ein richtig geiler Schwanz in meinem gierigen Fickloch. Los, massier‘ meine prallen Möpse, pack‘ sie richtig fest und fick‘ mich durch.“
Mein Hodensack klatscht gegen ihren herrlichen Hintern und jedesmal wenn ich mich zurückziehe, stösst sie ihren immer noch knackigen Arsch nach hinten. Nach wenigen Minuten fängt sie in bekannter Manier an zu schreien.
„Himmel ist das wieder ein geiles Gefühl. Du weisst einfach genau, was ich brauche, mein Nummer 1 Hengst.“
Ich fasse mit einer Hand an den frech hervorschauenden Buttplug und beginne ihn etwas zu bewegen. S. schiebt eine Hand zwischen ihren Schenkel durch und knetet meine zum bersten gefüllten Nüsse.
„Ja, das ist es! Gleich kommt es mir, stoss‘ Deinem Prachtschwanz noch ein paar Mal fest rein, dann… ohhhhhhhh ja, jetzt, jetzt… Ich kommmmmmmeeeeee.“
Ich lasse mein fast platzendes Gerät noch etwas in der zuckenden Grotte – ein schönes Gefühl, die Nachwehen ihres Abgangs zu spüren.
S.: „Ohhhhh, ja, war das gut, jetzt will ich ihn reiten. Warte, wir nehmen die Decke und Du legst Dich hin.“
Ich: „Aber zuerst noch ein bisschen blasen. Los, zeig‘ mir wie gierig Du lutschen kannst.“
S.: „Wie wär’s mit 69, dann kannst Du meine Möse lecken und mit dem Buttplug spielen.“
Ich: „Aber immer, leg‘ los und gib‘ mir Deine Spalte, damit ich Dir die Zunge reinstecken kann.“
S.: „Geiiiiiil, hol‘ mir noch mehr Saft aus der Grotte und leck‘ alles weg.“
Ich: „Saug‘ fester an meinem Riemen und vergiss‘ die Eier nicht. Los, leck mir die Nüsse.“
S.: „Wie wär’s mit meiner Spezialbehandlung… Du weisst doch sicher noch welche.“
Einer ihrer Finger spielt um meine Rosette und stösst dann frech ein wenig zu.
Ich: „Ah, Du geile Sau, mach’s mir und hol‘ mir den Saft hoch.“
S.: „Wusst ich’s doch, mein Hengst steht immer noch auf Analstimulation. Los, schiess mir die ganze heisse Ladung in meinen gierigen Schluckschlund.“
Ich: „Hier hast Du es, trink die ganze Sahne, schluck es, saug mich leer…, ahhhhhhhhh, ich spritze gleich los.“
S.: „Mhmmmm, mehr, mehr, mhmmmmmm. Ich liebe Spermaschlucken. Und Heute Abend bekomme ich noch eine Ladung von meinem Mann, wenn ich ihn ablutsche und von meinem geilen Waldsee-Fick berichte.“
Ich: „Gib‘ mir eine kleine Pause und erzähl‘ mir eine geile Fantasie damit ich Dich noch in Deinen Arsch ficken kann.“
S.: „Keine Sorge, hne Arschfick kommst Du mir nicht davon. Die zweite Ladung musst Du mir hinten rein spritzen“

11.35
S. hat mir erzählt, dass sie gerne einmal beim Ficken mit zwei Männern gefilmt werden möchte. Vor allem will sie endlich einmal in Fotze + Arsch doppelt gemoppelt werden! Den Streifen will sie dann ihrem Mann vorführen und ihn abreiten. Die Vorstellung war geil, mein Schwengel kam wieder auf Touren und sie bekam den gewünschten Arschfick inklusive Samenspende in ihrem Hintern

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Svens Erlebnisse (Teil 2)-Der zweite Abend

Am nächsten Morgen war Sven doch ziemlich enttäuscht, dass er nicht zuschauen konnte, wie Jan und Chantal es weiter getrieben haben. Aber er hatte ja noch die Aufnahme und Chantal hat sicher ein Interesse daran, dass Ihr Freundeskreis dieses Video niemals zu sehen bekommen würde.

Sven hatte eine Idee, wie er vielleicht doch noch zu der Versäumten Sex-Show kommen könnte. Er schickte einen Ausschnitt aus dem Video an Chantals beste Freundin Saskia.

Schon eine halbe Stunde später stürmte Chantal in Svens Zimmer und war völlig außer sich. Sven ließ sie erst einmal austoben. Sie war wütend noch hübscher, schon allein durch den roten Kopf und die geröteten Wangen. Als Sven endlich was sagen durfte, machte er ihr klar, dass er noch mehr Details aufgenommen hatte und es jederzeit an Weitere Freunde aus ihrem Bekanntenkreis schicken könne. Sie könnte, dass aber verhindern wenn sie heute Abend ihn beim Liebesspiel mit Jan zuschauen lassen würde. Sie sollen einfach nochmal mit ein Jan ein bisschen Spaß haben, halt diesmal nur mit ihm als Publikum. Sie dürfe aber Jan nichts von der Aufnahme erzählen und solle ihm einfach sagen, dass sie es geile finden würde, wenn Sven zuschauen würde. Chantal hatte Zweifel, dass Jan damit einverstanden wäre, aber Sven war sich sicher, dass Jan da nicht so verklemmt ist. Sven gab Chantal zwei Stunden um das mit Jan abzuklären.

Es dauerte doch drei Stunden, aber dann kam Jan in Svens Zimmer und lud Sven für heute Abend in sein Zimmer ein. Er erklärte erst, dass er schon länger mit Chantal “rummachen” würde und es täte ihm leid, dass er Sven nichts davon erzählt hätte. Aber als Entschädigung dürfe er, wenn er wolle heute Abend zusehen. Jan war sichtlich nicht ganz begeistert davon, dass Sven zuschauen sollte, aber Chantal hatte ihn dann doch wohl irgendwie überzeugt.

Es war schon spät am Abend als Sven in Jans Zimmer kam. Jan trank Rotwein, vermutlich um lockerer zu werden. Chantal war noch nicht da. Jan hatte nur einen schwarzen Slip an. Auf dem Nachttisch am Bett, lag der Glasdildo. Er war 20×3 cm. Kein Riesending, aber dafür richtig dafür, was Sven sehen wollte. Sven nahm im bequemen Sessel Platz. Er hatte ein T-Shirt und eine Jogginghose an. Sie tranken beide ein großes Glas Rotwein und Jan erzählte, wie gut Chantal im Bett sei. Sven bezweifelte das nicht. Da kam endlich Chantal ins Zimmer. Sie hatte einen flauschigen Morgenmantel an und darunter einen weißen Slip mit roten Punkten und dazu den passenden BH. Chantal warf Sven einen bösen Blick zu. Aber dann zog Jan sie auch schon aufs Bett und sie knutschten rum. Jan zog ihr zuerst den BH aus, und genoss sichtlich den Anblick ihrer straffen, runden Brüste. Sie waren mit 75b nicht gerade riesig, aber Sven dachte für sich, dass man mit ihnen einen Tittenfick probieren könnte. Er hatte auch schon eine große Beule in der Jogginghose. Als Jan dabei war Chantals Nippel zu lutschen und einzusaugen, zog Sven seine Hose runter und holte seinen Steifen raus. Die beiden waren so beschäftigt, dass sie davon nichts mitbekamen. Später waren sie schon zu geil um sich daran zu stören. Chantal stöhnte zu Jans Liebkosungen und er genoss sichtlich wie ihre Nippel immer härter wurden. Er streifte seinen Slip runter, da drinnen kein Platz mehr für seinen steifen Ständer war. Chantal half ihm dabei, und begann auch damit sein Glied zu reiben. Auch Sven hatte schon damit begonnen sich zu befriedigen. Als Chantal gerade mit Oralverkehr beginnen wollte, stoppte Sven sie, und machte den Vorschlag sie solle doch in Doggy-Stellung aufs Bett knien. Sie schaute zu Sven und wollte was sagen, aber als sie Svens Blick und ihn auf dem Smartphone tippen sah, machte sie es sofort. Jan fand den Vorschlag nicht schlecht, und ging sofort hinter sie. Er zog ihren rotgepünktelten Slip über den Po runter. Ihre beiden wunderbaren Löcher lagen nun frei. Sven wichste sich bei dem Anblick. Und noch mehr erregte ihn wie Jan anfing Chantals Muschi zu streicheln. Er glitt mit seinen Fingern an Ihren Schamlippen entlang, immer wieder rund um den Schlitz herum. Schließlich rieb er seinen Daumen über ihre Klitoris. Chantal stöhnte immer wieder leise. Dann schob Jan seinen Mittelfinger in sie. Er steckte ihn soweit es ging in ihre Spalte und fingerte sie. Sven genoss den Anblick. Dann überlegte er sich, dass es Zeit für was Neues sei, und er forderte Jan auf den Glassdildo zu nehmen. Ebenfalls schon sehr erregt und geil holte Jan den Dildo von Nachttisch. Chantal kniete doggy und war sichtbar feucht und erregt. Sie atmete hörbar und hatte gerötete Wangen. Ihre Glocken behielten obwohl sie in dieser Position hingen nahezu ihre Form. Bevor Jan den Dildo ansetzte, rief Jan: “Nimm ihr Poloch!”. Bevor Chantal was sagen konnte, fügte er hinzu: “Ich bin mir sicher Chantal wird es genießen.”. Jan genoss die Vorstellung es Chantal mit dem Dildo anal zu besorgen. Er befeuchtete die Dildospitze mit seine Zunge und setzte sie sogleich an ihrem kleineren Loch an. Er drückte dagegen. Etwas mehr. Noch etwas mehr und schließlich glitt das Glasteil in ihren Anus hinein. Sie stöhnte auf. Sven genoss das Bild, dass sich ihm bot. Er schaute entspannt zu wie Jan ihr den Dildo in den Hintern schob. Chantal hatte die Augen zu und stöhnte bei jeder Bewegung das Glasstabes. Man sah wie sie versuchte entspannt zu bleiben, der Dildo spreizte aber spürbar ihr Poloch. Jan schob mittlerweile das Teil eifrig mit einer Hand rein und raus, während er sich selbst mit der anderen wichste. Sven hatte sich unterdessen komplett ausgezogen und onanierte ebenfalls eifrig. Chantal stöhne und atmete laut, ihre Titten wippten zu den Stößen des Dildos. Nach einigen Minuten hatte sie sich an das neue Gefühl gewöhnt und sie hatte ihren Schließmuskel unter Kontrolle. Sie nahm die Dildostöße nun entspannter. Der Posex dauerte noch mehrere Minuten an. Jan konnte ihn jetzt nahezu komplett in sie drücken, und er hielt den Stab am äußersten Ende. Dadurch war er inzwischen noch geiler geworden und wollte Chantal jetzt mit seinem besten Stück in ihre feuchte Muschi penetrieren. Er zog den Dildo raus und ließ ihn fallen. Dann kniete er an sie heran und schob seinen Schwanz in ihr feuchtes Loch. Mit den Händen an ihren Hüften begann er sie doggy zu vögeln. Sven wusste, dass beide bald zum Höhepunkt kommen würden. Auch er hatte schon erstes Sperma auf seiner Eichel. Er rieb sein Glied und schaute zu, wie Jan sein Rohr rhythmisch in Chantal reinschob. Beide stöhnten nun laut dazu. Chantal wurde es richtig heiß jetzt, sie genoss seine Stöße. Sie hatte immer noch das Gefühl des Dildos im ihrem Arsch im Kopf und jetzt dazu das Gefühle des harten Schwanzes in ihrer Muschi – beides zusammen machte sie richtig geil. Sie krallte sich mit den Händen in das Bettlaken. Jan wurde immer schneller mit seinen Stößen. Seine Eier stießen immer wieder an ihren Po, während sein Rohr komplett in ihr verschwand. Sven fühlte dass er auch kurz vor dem abspritzen war. Er stand auf und ging ums Bett zu Chantal. Sie stöhnte laut vor ihm. Er kniete sich vor sie und hielt ihr seine prallen 20×5 cm hin. Sven war sich nicht sicher, was sie tun würde. Er wichste sich nur ein paar Zentimeter vor ihrem hübschen Gesicht. Chantal sah seine gerötete Eichel vor sich. Sie wusste nicht wie ihr geschah. Sie war so geil gerade. Sie beugte sich vor, und nahm seine Eichel in dem Mund und rieb sie mit ihrer Zunge. Sie spürte wie Jan seinen Kolben tief in ihrer Vagina hatte und seinen Samen raus spritzte. Sie stöhnte und lutschte zugleich Svens Eichel. Ihre Muschi zuckte ebenfalls und sie verkrampfte am ganzen Körper. Sie fühlte ihren Höhepunkt in jeder Pore ihres Körpers. Nur noch ihre Zunge leckte Svens schönen harten Schwanz weiter. Sven hielt seinen Steifen in der Hand und genoss ihre Französisch-Kenntnisse. Chantal stöhnte gerade ihren Orgasmus raus, als Sven ihr seinen weißen dickflüssigen Saft in den Mund schoss. Sie hielt den Mund weit geöffnet und nahm seinen Samen auf. Sven stöhnte und ließ alles raus. Dann sank er befriedigt aufs Bett. Jan hatte schon sein Rohr aus Chantal rausgezogen und war ebenfalls erschöpft und sehr befriedigt. Chantal kippte auf die Seite und genoss das Abklingen ihres Höhepunkt. Jan und Sven schauten beide zu Chantal und sahen wie ihr das Sperma aus den Schamlippen und den Mundwinkeln lief. Chantal schluckte gerade die dickflüssige Suppe so gut es ging runter. Keiner wusste jetzt was zu sagen, aber alle waren im Moment glücklich und bedient.

Aber die Befriedigung würde sicher nicht lange anhalten und Sven dachte bereits daran noch mehr mit Chantal zu machen…

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Andis Abenteuer-Im Gasthaus 2

Im Gasthaus 2

Mittlerweile ist es schon recht spät. In der Gaststube ist zwar noch recht viel los, sodass Angi noch voll eingespannt ist, aber der Küchenbetrieb ist nun geschlossen.
Der 48jährige Robert Förster ist dabei die Küche aufzuräumen. Seinen Lehrling hat er schon nach Hause geschickt.
Nach der Hektik des Abends hat er nun Zeit seine Gedanken schweifen zu lassen. Andis Bemerkung, dass er auf dem Weinhof von Horst Stromberger war, und dort auch Pawel, den polnischen Erntehelfer, gesehen hat, freut ihn.
Vor ein paar Jahren hatte er den jungen Mann kennengelernt, als er mal abends mit Horst in der Gaststube war. Später hatte er die Beiden zu einem Saunabesuch eingeladen.
Die Sauna hatte Robert damals für die Gäste, so sein Argument, einbauen lassen. Der wahre Grund war allerdings, dass er auf andere Schwänze steht, und seine Familie das nicht weiss.
Da seine Frau die Hitze nicht verträgt, kann er ungehindert mit anderen Männern die Sauna nutzen, ohne Gefahr zu laufen, erwischt zu werden.
Dort kam es dann zu einem geilen Dreier. Der kleine Pole hatte sich, nur zu gerne, von den beiden Männern durchficken lassen.
Die nächsten Jahre hatte Pawel, immer wenn er in Cockweiler war, die Gelegenheit genutzt, Robert zu besuchen. Er liebte die kräftige behaarte Figur des Kochs und die Grösse von Roberts Schwanz war auch nicht zu verachten.
Die Erinnerungen an die geilen Sexdates mit Pawel lassen Roberts Schwanz wachsen. Er stellt sich mit seinem Unterkörper an die abgerundete Kante der Arbeitsplatte und drückt sein Paket dagegen.
Langsam schiebt er das Becken rauf und runter, sodass sein Schwanz eine kleine Massage erhält.
Wohlig entgleitet ihm ein kleiner Stöhnlaut. Dann reisst er sich zusammen, schliesslich muss er hier noch fertig aufräumen.
Auf einem der Anrichteplätze entdeckt er noch etwas Gemüseabfälle, die der Lehrling wohl vergessen hat in den Müll zu werfen. Brummelnd sammelt er den Abfall ein und öffnet den Deckel des Bioeimers. Gerade als er den Müll hineinwerfen will, entdeckt er eine ganze Zucchini im Bioabfall liegen. „ So eine Verschwendung. Mensch Dennis, was hast du dir dabei nur gedacht?“ schimpft er leise vor sich hin, und nimmt die Zucchini aus dem Müll.
Als er sie anfässt, merkt er, dass sie sich irgendwie glitschig anfühlt und auch einen merkwürdigen Geruch hat. Neugierig geht er mit seiner Nase näher ran und dann fällt es ihm ein, woher er diesen Geruch kennt. Die Zucchini riecht so, als hätte sie vor Kurzem noch in einem Männerarsch gesteckt. Robert muss grinsen. Jetzt weiss er auch, warum sich Dennis vorhin mal kurz für eine „Pinkelpause“ verabschiedet hatte, die deutlich länger dauerte, als normal.
„ Dennis, du geile Sau. Habe ich es mir doch gedacht, dass du gerne mal was im Arsch hast. Na warte, darüber reden wir noch,“ sagt er leise vor sich hin.
Der Geruch der Zucchini lässt ihn noch geiler werden,als er schon ist. Immer wieder hält er sich das Gemüse vor die Nase und schnuppert an dem geilem Duft. Sein Schwanz zuckt steif in seiner Hose und will befreit werden. Gerade überlegt er, wie er die Zucchini, am besten noch heute Abend, benutzen kann, als er durch ein Klopfen an der Aussentür erschreckt wird.

Robert öffnet die Tür. Draussen steht Pawel, und grinst ihn an. „ Hallo Bär,“ flüstert der kleine Pole.
„ Hier bin ich wieder. Darf ich reinkommen?“
Freudestrahlend umarmt Robert den jungen Mann und drückt ihn an seinen massigen Körper.
„ Aber klar,“ antwortet er genauso leise. „ Ich freue mich, dich zu sehen. Habe schon gehört, dass du wieder im Lande bist.“
Pawel spürt sofort den harten Ständer in Roberts Hose. Erfreut reibt er über die dicke Beule.
„ Die Freude ist dir bereits anzumerken,“ raunt er dem Koch zu und dann küsst er ihn erstmal.
Plötzlich sieht er die Zucchini in Roberts Hand und fängt an zu lachen.
„ Konntest du es nicht mehr abwarten, oder was hast du mit dem Teil vor?“
Etwas verdutzt schaut Robert Pawel an. „ Oh nein, du weisst doch, dass ich nur aktiv bin beim Ficken. Das Ding muss Dennis vorhin benutzt haben. Rieche mal dran.“ Robert hält Pawel die Zucchini vor die Nase, sodass er den herben Duft riechen kann.
„ Mmh, das duftet aber geil,“ meint Pawel und nimmt die Zucchini in die Hand. „ Und die Grösse ist genau richtig, um ein geiles Fickloch damit auszufüllen,“ fügt er hinzu.
Pawel trägt nur eine kurze Sporthose und ein T-Shirt und Robert greift nun mit einer Hand unter die Hose. Erstaunt stellt er fest, dass Pawel keine Unterhose anhat und er direkt das feste Fleisch der Arschbacke streicheln kann.
„ So ein geiles Fickloch, wie deines?“ fragt er ihn, ein wenig provozierend, und wandert mit einem Finger Richtung Loch. Leicht drückt er gegen den Schliessmuskel, was Pawel aufstöhnen lässt.
„ Du wirst dich wundern, was ich mir schon alles reingeschoben habe, wenn ich keinen Schwanz zur Verfügung hatte,“ sagt Pawel pressend.
Mit einem Ruck zieht Robert ihm die Shorts runter, nimmt die Zucchini in die Hand und fährt damit durch die Kimme.
„ Was hälst du von der Idee, wenn ich sie bei dir ausprobiere, bevor ich dich ficke,“ raunt Robert in Pawels Ohr, und beisst ihn leicht in das Ohrläppchen. Gleichzeitig greift er mit der anderen Hand an den Schwanz des kleinen Polen und drückt ihn kräftig. Pawel bäumt seinen Körper auf. Geile Gefühle durchströmen ihn.
„ Oh ja, aber nur als Vorspeise, sozusagen,“ bettelt er. „ Von einem Koch erwarte ich doch ein richtiges 3-Gänge-Menü.“

„ Ganz wie es beliebt,“ verbeugt sich Robert und zieht Pawel in die Küche hinein.
Zuerst bekommt Pawel nochmal eine kräftige Umarmung, indem Robert den nackten Hintern an sich presst, und einen langen, fordernden Kuss, der sofort erwidert wird.
Dann dreht er ihn um und beugt ihn über die Arbeitsplatte. Robert geht in die Hocke und zieht die Arschbacken auseinander. „ Zuerst das Amuse-Gueule,“ brummt er, bevor sich seine Zunge schlängelnd über den Schliessmuskel bewegt. Wie hat er dieses kleine, leicht behaarte Loch doch vermisst das letzte Jahr. Mit wahrer Leidenschaft schleckt er Pawel so gut, dass der es kaum noch aushalten kann, endlich das Fickloch gestopft zu bekommen.
„ Und nun folgt die Vorspeise.“
Obwohl das Loch durch Roberts Rimming schon gut entspannt ist, greift er zum Bratfett und schmiert die Zucchini damit ein. Langsam schiebt er das Teil durch den Schliessmuskel.
Pawel erhebt seinen Oberkörper und stöhnt vor Wolllust. Sein Schwanz wird von alleine steinhart.
Mit langsamen Stössen bewegt Robert die Zucchini hin und her. Jedesmal, wenn er die Prostata trifft, bildet sich ein kleiner Tropfen Vorsaft auf Pawels Schwanz. Die Eichel glänzt schon ganz feucht, aber Pawel will nicht wichsen, weil er sonst zu schnell kommen würde. Dieses geile Gefühl will er so lange wie möglich auskosten.
Dann lässt Robert die Zucchini einen Moment tief in Pawels Fickloch stecken, während er sich nur die Hose öffnet und mit der Unterhose bis zu den Knöcheln schiebt.
„ Und nun, mein Lieber, kommt die Hauptspeise.“
Mit einem Ruck zieht Robert die Zucchini aus Pawel heraus, was der mit einem Stöhnen quittiert. Da das Fickloch noch weit geöffnet ist, kann Robert seinen dicken Schwanz mit einem Stoss bis zum Anschlag versenken, was wiederum Pawel ein weiteres kräftiges Stöhnen entlockt.
Robert beugt sich nach vorne und umarmt den Oberkörper von Pawel. Am liebsten würde er den anderen ganz nackt spüren, aber die Situation in der Küche ist halb ausgezogen schon aufregend genug.
Gott sei Dank, ist Angi in der Gaststube noch ziemlich beschäftigt.
Robert knabbert an Pawels Ohrläppchen. „ Ich hoffe, der Herr ist mit der Zubereitung zufrieden.“
Roberts Schwanz ist zwar nicht ganz so lang wie die Zucchini, aber dafür genauso dick.
Pawel kann den Unterschied zwischen einem zwar dicken, aber stumpfen, leblosen Teil und dem pulsierenden, warmen Fleisch eines Männerschwanzes fühlen. Er schiebt seinen Hintern nach hinten, um möglichst viel von Roberts Schwanz in sich zu spüren.
„ Oh ja, davon hätte ich gerne noch Nachschlag,“ bettelt er
„ Kannst du haben.“ Robert richtet sich wieder auf. Mit beiden Händen hält er sich an Pawels Hüfte fest. In langen festen Stössen schiebt er seinen Prügel immer wieder bis zum Anschlag in Pawels williges Fickloch. Sein Hodensack klatscht jedesmal gegen die heisse Haut.
Beide Männer stöhnen ihre Lust heraus. So lange haben sie auf Erlebnisse, wie dieses, gewartet.

Zwischendurch meint Robert immer wieder eine Bewegung im Fenster der Tür zum Flur wahrzunehmen, aber er schenkt dem weiter keine Beachtung. Zu intensiv ist das geile Gefühl wieder den Körper von Pawel spüren zu können.
Der Erntehelfer kann seinen Orgasmus jetzt nicht mehr zurückhalten. Ohne seinen Schwanz anzufassen, bekommt er durch die Prostatamassage einen gewaltigen Samenerguss. In dicken Schwaden tropft der Saft auf den Küchenboden, begleitet von seinem wohligen Stöhnen.
Auch Robert hat jetzt den Punkt erreicht, wo er seinen Saft loswerden muss. Er zieht seinen Schwanz aus Pawels Fickloch, drückt ihn auf die Knie und ruft,
„ So, und nun kommt der Nachtisch.“
Pawels geöffneter Mund empfängt den Männersaft, der zwar nicht gerade eine Süssspeise, aber für Manche doch der Höhepunkt des Menüs ist.
Genüsslich leckt Pawel die letzten Saftreste von Roberts Lutschstange. Dann hebt Robert ihn hoch zu einem tiefen Kuss, er schmeckt seinen eigenen Saft, ein geiler Geschmack.

„ Na, wie hat dir das 3-Gänge-Menü gemundet?“ fragt Robert.
Pawel schiebt seine Hände unter das T-Shirt von Robert, streichelt über dessen behaarten Bauch.
„ Du bist doch der beste Koch, den ich kenne,“ grinst er.

Beim folgenden Kuss sieht Robert, aus den Augenwinkeln, einen Schatten hinter dem Türfenster verschwinden.
„ Verdammt, da war doch Jemand gewesen, der uns beobachtet hat,“ denkt er erschrocken….

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Die perfekte Mischung

Auch diese Geschichte ist frei von mir erfunden und spiegelt nicht die Realität wider.

Die perfekte Mischung

Hallo meine Süsse, überraschte Dich meine Stimme. Du hattest gar nicht gemerkt, wie ich zur Tür rein kam. Endlich Feierabend und gleichzeitig auch Wochenende. Ich habe Dich sehr vermisst und konnte es kaum abwarten, Dich zu sehen. Dich zu umarmen, Dir einen Kuss zu geben.

Komm, das Essen ist schon fertig, sagst Du zu mir. Doch mein Blick bleibt starr an Dir hängen. Ich kann mich einfach nicht genug an Dir satt sehen. Du ziehst mich regelrecht an den Esstisch.

Ich weiss gar nicht, was es zu essen gibt, weil ich immer noch so fasziniert in Deine wunderschönen Augen schaue. Aufwaaaaaaaaaaaaachen!!!! Rufst Du mir zu.

Wieder im Land der Lebenden, sagst du zu mir, dass Sabine heute zu Besuch sein wird. Sie wird gegen 20 Uhr da sein. Sabine!!! Gut, denke ich mir. Es ist immer eine Freude, sie zu sehen. Sie ist unheimlich reizend. Aber das habe ich Dir nie gesagt und das soll auch weiterhin so bleiben.

In meinen Gedanken allerdings….ich wag es ja kaum zu sagen. Was solls….wenn sie da sein wird, werde ich mich dann ein bisschen im Internet rumtreiben und so die Zeit verbringen.

Es hat an der Tür geklingelt. Ich mache auf und schon steht sie da. Sie sieht wie immer blendend aus. Gross, ein wenig was um die Hüften. Schöne enge Jeans und eine Bluse, die jetzt schon tiefe Einblicke gewährt. Ich bleibe ruhig und bitte sie seelenruhig rein.

Noch ahne ich nicht, was ihr Beiden vorhabt. So lass ich Euch alleine und begebe mich in mein Arbeitszimmer und schalte meinen Computer ein.

Ich höre Euch die ganze Zeit lachen. Es scheint Euch gut zu gehen und das gefällt mir und ich gönne es Euch. Doch plötzlich höre ich Dich meinen Namen rufen:Komm doch mal bitte zu uns!

Also begebe ich mich den Flur entlang ins Wohnzimmer. Was mich da erwartete ist kaum zu glauben.

Meine Süsse und Sabine küssen sich! Wahnsinn! Wie geil ist das denn, denke ich mir.

Du weist mir mit Deinem Finger den Weg zu Dir. Wie hypnotisiert folge ich Dir widerstandslos. Ihr sitzt nebeneinander auf der Couch. Du packst mich am Hemd und ziehst mich runter zu Dir.

Unsere Lippen berühren sich, unsere Zungen treffen sich. Du weisst es immer wieder, mich total anzumachen.

Wir lassen es zunächst mal langsam angehen. Ich bin immer noch konfus und weiss gar nicht, wie es um mich geschieht. Als ich kurz die Augen öffne, kann ich sehen, dass sie bereits Deine Bluse aufgeknöpft hat und Dir sanft Deine Brüste streichelt. Es erregt mich sehr, das zu sehen, was sich auch an einer Beule in meiner Hose bemerkbar macht. Das is natürlich auch Dir aufgefallen und schon packst Du herzhaft an meine harte Latte. Ein erstes, leichtes Stöhnen entfährt mir schon.

Sabine, kreist mittlerweile mit ihrer heissen Zunge über deine grossen, harten Brustwarzen. Auch von Dir höre ich ein erstes zartes Stöhnen. Doch sie kann ihre Zunge nicht lange dort halten und wandert langsam aber sicher über Deinen Bauch zum Zentrum der Lust.

Meine Hose hast Du mir mittlerweile auch aufgeknöpft, meinen richtig harten Schwanz bereits ausgepackt und holst mir, angeheizt durch Sabines lecken, immer wilder werdend einen runter.

Ich kann Euch von oben herab wunderbar beobachten. Du hast Deinen wunderschönen Körper etwas zu Sabine gedreht, so dass ich sehen kann, wie sie ihre geile Zunge schön um deinen Kitzler kreisen lässt. Leichte Bisse lassen Dich immer wieder kurz aufzucken und die steigende Erregung macht sich in Deinen sich vor Lust rollenden Augen bemerkbar.

Und schon kannst Du es kaum abwarten, meine geile Latte in den Mund zu nehmen. Aber zuerst wechseln wir die Stellung. Sabine legt sich auf den Rücken. Du setzt dich auf ihr Gesicht, um Dich geil lecken zu lassen. Und ich stell mich vor Dir auf, damit du mir ganz wild einen blasen kannst.

Ooooooooooooh ja, wie geil du das machst!!! Ich wird fast verrückt, zucke immer wieder zusammen, werde immer schärfer.

Meinen Schwanz in Deiner geilen Mundfotze zu spüren ist einfach nur herrlich! Zu sehen, wie er immer tiefer, aber nicht zu tief, zwischen Deinen Lippen in deinem Mund versinkt, ist extasisch.

Aber ich reisse mich nach einer Weile von Dir los, schaue Dir tief in die Augen, gebe Dir einen heissen Kuss. Ich schaue Dir noch mal in die Augen und Du nickst. Du weisst genau, was ich jetzt will.

Während Du Dich weiter von Sabine lecken lässt, begebe ich mich zu Ihr, knie mich auf den Boden vor Ihr und fange nun an sie zu lecken. Sie schmeckt verdammt gut. Ihre feuchte Möse schreit gerade zu nach meinem Schwanz. Doch sie kriegt ihn noch nicht. Ich lecke ihr noch ein wenig den Kitzler, während ich ihr gleichzeitig einen Finger in ihre geile, enge Fotze schiebe. Sie stöhnt immer lauter. Aber auch Dein Stöhnen ist nicht von schlechten Eltern und heizt mich zusätzlich an. Nach und nach kriegt sie immer mehr Finger von mir. Bei vier höre ich auf und führe sie immer schneller und fester in sie ein. Bis es genug ist.

Baby, ich will DICH jetzt! Ich will dich ficken! Sage ich zu Dir. Sofort reissen wir uns alle voneinander los. Du bückst Dich vor mir. Doggy Stellung ist einfach geil!!!

Deinen geilen Arsch zu betrachten, ist einfach…es verleiht mir einen Kick, der unbeschreiblich ist!

Ich sehe, wie Deine Muschi trieft. Bevor ich Dich beglücke, muss ich Dich noch lecken. Ich brauche Deinen Mösensaft. Er schmeckt so wunderbar süß. Besser als jedes Festmahl. Ich fahre mit meiner Zunge von Deinem Fotzeneingang genüsslich bis zu Deiner gierigen Perle runter. Ein paar mal rauf und runter, bis ich es nicht mehr aushalte. Nebenbei zu sehen, wie Sabine vor Dir steht und sich im Stehen die Pussy wichst, stimuliert mich noch zusätzlich.

Ich fahre noch mal kurz mit meinem Prügel an deiner Möse rauf und runter, bevor ich in Dich eindringe. Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh, höre ich Dich aufstöhnen und es turnt mich gewaltig an, Dich so zu erleben. Sofort werden meine Stösse etwas wilder und gieriger. Sabine hat sich nun vor Dich gelegt und will von Dir geleckt werden, worum Du dich nicht lang bitten lässt.

Wow, Baby verschling sie doch nicht gleich! Deine Zunge spielt wie verrückt an ihrem riesigen, unersättlichen Kitzler. Weiter, weiter! Ruft sie Dir zu. Deine Zunge wird noch mal schneller, während du meinen grossen, harten Schwanz in deiner engen, feuchten, verfickten Fotze wild pulsierend spürst.

Ich stoße immer fester zu, immer schneller, immer tiefer. Mit jedem Stoss klatschen auch meine Eier wie Peitschenhiebe auf Deinen Kitzler. Ich kriege nicht genug von Dir, und besorge es Dir immer weiter. Die Gier wird immer stärker. Ich packe Deinen Kopf. Zieh in etwas nach hinten, um es noch mal mit Dir krachen zu lassen. Du bist der Wahnsinn, Baby, lasse ich Dich wissen. Ja, ja, ja erwiderst Du darauf und Dein Stöhnen verstärkt sich wieder.

Sabine macht es sich mittlerweile wieder selbst. Angestachelt durch uns, feuert sie uns an: Los, mach die geile Sau fertig. Besorg es ihr richtig! Fick ihre geile Fotze!

Ja, oh ja, stöhne ich auf, und rammle was das Zeug hält.

Komm zu mir, du Schlampe, rufe ich Sabine zu. Ich lasse von Dir ab, und stecke ihr meinen Schwanz ihn ihren geilen Blasemund. Immer schneller und schneller. Ich werde immer schneller, weil ich sehe, wie Deine Finger langsam in Deiner Muschi verschwinden. Du machst es Dir vor meinen Augen selbst. Mein Baby, du weisst das mich das verrückt macht. Du weisst es ganz genau! Meine Lust steigt ins Unermessliche. Sabine muss es spüren, und bekommt meinen Hammer immer wieder in ihren Mund gerammt. Komm Du auch her Süsse, sage ich zu Dir. Blast mich gemeinsam! Es von zwei so geilen Frauen besorgt zu bekommen ist gigantisch. Ich geniesse Eure heissen, feuchten Zungen auf meiner Eichel. Du bist die Beste Baby! Du bist einfach die Beste!

Das Du die beste bist, willst Du mir nun noch mehr zeigen. Du lässt von mir ab und reisst mich zu Boden. Ich liege nun auf dem Rücken. Du stellst Dich vor mir auf, lässt mich Dich ein wenig beobachten. Deine heisse Pussy von unten zu sehen is einfach schön. Vor allem, wenn Du sie wie jetzt, auseinander reisst. Sabine wichst mir nebenbei den Schwanz. Die geile Sau kriegt einfach nicht genug von mir.

Ich sehe, wie Du Stück für Stück weiter runter zu mir kommst. Dein heisses, nasses Loch kommt immer näher. Ich spüre einen ersten Tropfen deines Saftes auf meinen Körper triefen. Geil, einfach geil!

Unten angekommen, bleibst du in der Hocke. Sabine führt meine Latte in Dich ein und Du fängst langsam an, mich zu reiten. Lässt nur meine Eichel in Dich einfahren. Wow! Die Stimulierung ist einfach fantastisch. Ich kann mich nicht halten und fange an Dich von unten zu stossen. Ganz schnell, ganz fest. Meine Bewegungen werden unkontrollierter, weil ich immer wilder werde. Stoss für Stoss, sehe ich die Geilheit, die Deinen Körper umgibt, in Deinen Augen.

Etwas erschöpft, werden meine Stösse schwächer, bis ich nur noch regungslos auf dem Rücken liege. Das is das Zeichen für Dich, wieder loszulegen. Schon legst du gleich gierig los. Immer noch in der Hocke, lässt Du meinen Schwanz vollkommen in Deiner Fotze versinken, lässt ihn dort ein wenig ruhen, um wieder blitzschnell nach oben zu schnellen, so dass nur noch meine Eichel in Dir drin ist. Du lässt nun Dein Becken kreisen. Traumhaft. Ich knete dabei an Deinen wunderschönen Brüsten und zwirble an Deinen harten Nippeln. Und wieder lässt Du dich wieder plötzlich fallen und wiederholst das Spielchen mehrere mal. Du fickst mich in den Wahnsinn!!!

Du lässt wieder von mir ab und setzt dich nun direkt auf mein Gesicht, damit ich Dich geil lecken kann. Mmmmmhhhhh….ich verwöhne Dich mit meiner Zunge und geniesse jeden einzelnen Tropfen Deiner Erregung, während Sabine wieder bläst. Sie macht das nicht so gut wie Du, aber es ist trotzdem sehr erregend. Ganz davon abgesehen, bin ich einfach geil drauf, Deine Möse zu lecken.

Immer wieder fährt meine Zunge von oben nach unten und umgekehrt. Dein Schreien wird immer lauter und immer geiler. Die Lust steigt und steigt. Meine Zunge wird nie müde, macht immer weiter. Zwischendurch verpasse ich Dir immer wieder mal leichte Bisse auf die Schamlippen und auf Deine Perle. Jaaaaaaaaaa, mach weiter, bittest Du mich. Diesen Wunsch erfülle ich Dir nur allzu gern, Süsse! Ich gebe meine ganze Kraft und verwöhne Dich mit meiner Zunge, was das Zeug hält. Ich will Dich beben sehen, ich will Dich explodieren sehen. Ich lecke Dich ins Paradies.

Weiter, weiter, weiter, ich komme bald, rufst Du mir zu. Ich erhöhe daraufhin noch mal das Tempo, verwöhne noch intensiver Deinen Kitzler und drücke nun fester mit der Zunge gegen ihn.

Ja, ja ,ja, hör nicht auf. Bitte nicht aufhören, das is so geil. Mmmhhhh….ich liebe es Dich so in Extase zu erleben. Ich merke schon, wie Du leicht zusammen zuckst. Dein Stöhnen und Schreien wird immer lauter.

Aaaaaaaaah,aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah, aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah ich kommmmmmmmmmmeeeeee, ich komme, ich komme. Du reckelst dich über mich, kannst Deine Bewegungen nicht mehr koordinieren, lässt Deinen Gefühlen einfach freien Lauf. Du spürst meine Zunge immer noch auf Deiner zuckenden Fotze. Ich kann nicht aufhören, Dich zu lecken. Doch Du lässt mich nicht weitermachen. Du wechselst mit Sabine die Position. Nun darf ich sie lecken. Auch bei ihr gebe ich Vollgas, bin aber dabei ein bisschen grober. Ich beisse bei ihr mehr zu. Die kleine, versaute Fotze soll ruhig etwas leiden.

Du widmest Dich in der umgedrehten Reiterstellung meinem Schwanz. Reitest ihn, was das Zeug hält. Bewegst Dein Becken immer schneller, noch kräftiger als sonst. Du fickst mich in den siebten Himmel, Baby. Angetörnt von Sabines Lustschreien und ihrem nahenden Orgasmus, bläst Du mich wieder.

Sabine is soweit. Mit lauten Schreien geniesst sie den lang ersehnten Höhepunkt, zuckt noch ein paar mal zusammen und rollt sich fix und fertig zur Seite. Das war wohl etwas zu viel für sie.

Ich richte mich auch nun wieder auf und widme mich Dir ein weiteres mal. Ich lass Dich aufstehen und Dich an der Wand abstützen, damit ich schön von hinten in Deine immer noch verdammt feuchte Muschi eindringen kann. Während ich Dich sanft nehme, streichle ich mit meinen Fingern zart über Deinen Kitzler. Du richtest Deinen Oberkörper auf und greifst mit Deiner Hand nach meinem Nacken und hälst Dich dort fest.

Eng umschlungen treiben wir es gemeinsam. Eine Nähe, die durch nichts zu ersetzen is. Verbunden mit der vorhandenen Geilheit, ist es DIE PERFEKTE MISCHUNG.

Meine Finger streicheln Dich weiter rhythmisch zu meinen Stössen. Ich merke, wie Du wieder unruhiger wirst, anfängst wieder lauter zu Stöhnen. Und ich merke, wie Dein Körper wieder leicht zuckt. Die Anzeichen zur Explosion….. Ich erhöhe daraufhin den Druck auf Deinen Kitzler und merke wie du dem Kommen immer näher entgegen gehst.

Ja, Baby, lass mich Dich schreien hören, flüstere ich Dir ins Ohr. Ja, ja, ja, ja, weiter, oh ja mmmhhhh…..mach weiter….ich komme gleich wieder.

Ich mach gerne weiter, und fingere Dich, während nun mein Daumen Deinen verdammt nassen Kitzler bedient.

Ja….ich kommmmmmeeeeee…..hör ich Dich schreien. Es is so schön. Jaaaaa, einfach traumhaft.

Du spürst immer noch meinen pochenden Hammer in Dir drin und weisst was er jetzt will.

Du legst Dich noch mal auf den Rücken und spreizt die Beine weit für mich auf, damit ich Dich zum Finale noch mal schön ficken kann.

Ich steck meinen Schwanz in Deine geile Pussy und bewege mich sofort ganz wild in Dir. Sanft geht jetzt nicht mehr. Die Geilheit ist einfach viel zu gross.

Während Sabine unserem Treiben zusieht und sich daran aufgeilt und sich wieder wichst, werden meine Stösse immer fester. Rhytmisch stöhnen wir gemeinsam was das Zeug hält. In meinen Augen erkennst Du die pure Geilheit und das allergrösste Verlangen nach Dir. Ich werde immer wilder, unkontrollierter. Ich merke, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten kann und lasse von Dir ab.

Du weisst, was ich jetzt will und setzt Dich hin, während ich vor Dir stehe. Ich hol mir einen runter und du hälst mir Deine geilen Möpse hin.

Nochmal ein festes Rubbeln an meinem Schwanz und schon is es soweit. Oh ja, ich komme baby, ooooooooooooh uuuuuuuuuuuh aaaaaaaaaaaah, meine ganze Geilheit entlädt sich auf Deinen Brüsten und du siehst hautnah, wie verrückt Du mich die ganze Zeit gemacht hast. Es is eine gewaltige Ladung, die nur Du zu verantworten hast. Ich lass noch zuckend die letzten Tropfen fallen.

Ich knie mich runter zu Dir und beginne genüsslich, alles von deinen Brüsten abzulecken und gebe Dir dann einen langen, leidenschaftlichen Kuss……

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Fetisch

Der Rohrbruch

Tom drückte die langen Arme der Zange so fest zusammen wie
er nur konnte.Seine Meisterin hatte ihm gedroht,das er den
Wasserschaden von seinem Lohn abgezogen bekäme,wenn das
leckende Rohr die kostbaren Möbel der älteren Dame versauen
würde.
Toms Meisterin war zurück zum Hof gefahren,um einen neuen
Flansch zu besorgen,und Tom würde die Zange halten
müssen,bis sie zurückkehrte,-denn in dem alten Gemäuer ließ
sich nirgendwo ein Absperrhahn finden.
” Hoffentlich wird das heute noch was.”,beschwerte sich die
Hausherrin und trat so dicht von hinten an den knienden
Lehrling heran,dass ihre Beine gegen seinen Rücken stießen.
” Ich muss dringend meine Höschen waschen,-die riechen schon
richtig streng.”, behauptete sie,und Tom sah im Spiegel
über sich,wie die langhaarige Endfünfzigerin eine Hand
unter ihren langen Rock schob.Sie spreizte offensichtlich
die Schenkel unter dem eleganten Kleidungsstück und rieb
sich mit der Hand ausgiebig dazwischen.
Tom packte noch fester zu.
” Riechst du das ?”,fragte sie und hielt ihm ihre mit
kostbaren Ringen geschmückte Hand vor die Nase.
Ihre Finger waren warm und feucht,und ein schwerer,
erregender Duft haftete an ihnen wie süßer Honig.
” So kann ich doch nicht rumlaufen,-oder ?”,fragte sie, und
kam so nah,das Tom ihren weichen Unterleib an seinem
Hinterkopf spürte.
“Ich weiß nicht.”,sagte Tom,und es wunderte ihn,das er
überhaupt einen Ton aus seiner zugeschnürten Kehle bekam.
Hinter ihm raschelte es,und das sorgsam geschminkte Gesicht
der eleganten Dame verschwand aus dem Spiegel.
Ihre weiche,beinahe flüsternde Stimme war nun ganz dicht an
seinem Ohr. Tom starrte auf die Zange in seinen Händen.
“Ohh,junger Mann ! Sie haben ja einen Steifen !”,hauchte
sie.
Tom war nun direkt froh,sich an etwas festhalten zu können.
Die Frau,die älter als seine Mutter sein musste,hatte nicht
unrecht.Nun roch er ihr Parfüm,das zusammen mit dem
Duft,der zwischen ihren Schenkel aufstieg dafür sorgte,das
sein Ständer immer härter wurde.
” Du darfst die Zange nicht loslassen,-denk daran. Die
Einrichtung ist ein Vermögen wert.”,erinnerte sie ihn,
während er spürte,wie sie seine Hose aufknöpfte.
Tom war wie gelähmt,und ließ die erfahrene Frau gewähren,
ohne sich zu wehren.
Sie zog seine Hose und Unterhose so tief herab wie es nur
ging,dann streichelten ihre Hände über seinen Bauch und die
Innenseiten seiner Schenkel.Ohne seinen erwartungsvoll
aufgerichteten Schwanz ein einziges Mal berührt zu haben,
wanderten ihre Hände herum zu seinem Hintern. Tom zuckte
überrascht zusammen,als ihn ihre Finger erstaunlich fest zu
zwicken begann.
“Schscht! Denk daran,keine Spritzer!”,zischte sie heißer in
sein Ohr.
” Aber Frau Ambacher…”
” Sag Alexandra zu mir,mein Süßer.”,säuselte sie,und
brachte Toms knackigen Hintern mit leichten,schnellen
Schlägen dazu,zu glänzen wie eine vollreife Tomate.
“Ich hab etwas für dich…”,hauchte sie,und Tom spürte
etwas großes ,hartes,das langsam durch die Kerbe in seinem
glühenden Hintern glitt.

Tom erstarrte. “Was soll das ?”,schrie er hektisch.
Alexandra beugte sich vor und drückte ihren warmen,weichen
Körper fest gegen den Rücken des Jungen.Ihre großen Brüste
schmiegten sich wie ein Kissen um seinen Nacken.
Dann hielt sie den doppelköpfigen Dildo,den sie schon die
ganze Zeit in ihrer nassen Muschi trug vor seine
erstaunten Augen.
“Mein kleiner Freund hier wird uns beiden viel Freude
machen,vertrau mir.”, hauchte sie,und spie ganz undamenhaft
eine große Portion Speichel auf die glänzende schwarze
Spitze.
Tom spürte nun wieder den Druck zwischen seinen Pobacken.
Etwas hartes berührte seine fest geschlossene Rosette.
“Nicht spritzen!”,gemahnte sie ihn,als sie den Dildo
langsam aber unerbittlich zwischen seine Schließmuskeln
zwängte.
Tom hob sich auf die Zehenspitzen.Er glaubte die
Zangengriffe zu verbiegen,so fest drückte er zu.
“Guter Junge!”,lobte sie ihn,als die dicke künstliche
Eichel hinter der Rosette verschwunden war.Und nun belohnte
sie ihn das erste Mal,indem sie seinen zuckenden Schwanz
fest in die Hand nahm,um ihn einige Sekunden lang so
schnell und hart zu wichsen,das er die Schmerzen in seinem
Arsch vergaß.
Tom spürte,wie Alexandra ihre Beine öffnete und sie ihre
Muschi über das Schwanzende das aus seinem Arsch ragte
stülpte. Alexandras weicher Bauch schlug klatschend gegen
seine Pobacken.
” Jaahh!,das gefällt mir !”,gurrte sie,nachdem sie ihren
Rhythmus gefunden hatte.
Tom hielt sich stöhnend an seiner Zange fest.
Die erfahrene Frau umklammerte seine schmale Brust,hielt
sich an ihm fest,wobei sie gleichzeitig seine Brustwarzen
unter dem T-Shirt rieb,bis sie so hart wie sein in der Luft
pendelnder Schwanz waren.
Der gefühllose Kunststoff schob sich immer tiefer in seinen
Arsch,und Alexandra rammte ihr breites Becken immer
schneller und härter gegen ihn.
Sie stöhnte immer lauter.Ihr heißer Atem blies in Toms
Nacken,manchmal trafen ihn ihre schweren Brüste an den
Ohren.Dann plötzlich wurde aus ihren Stößen ein rasendes
Vibrieren und etwas heißes,nasses spritzte über Toms
Lenden.
“Guter Junge !,Guter Junge !”,stöhnte sie,und griff erneut
nach seinem schleimverschmierten Schwanz.
Solange die Wellen des Orgasmus durch Alexandras
Unterleib brandeten,schob sie ihre fest geschlossene Hand
über Toms zitterndes Rohr.
Dann,als sie auch den letzten Rest ihrer Ekstase genossen
hatte,schob sie ihre Muschi von dem Dildo fort, und
achtete sorgsam darauf,dass das andere Ende nicht aus dem Po
des aufgeregten Jungen herausrutschte.
” Du musst keine Angst haben,-Ich werde dir nicht wehtun.”,
versprach sie mit einem Tonfall,den Tom auch von seiner
Mutter her kannte.
Alexandra packte sich das von ihrem Schleim glänzende Ende
des Gummischwanzes,und begann es wie einen Schlüssel
der nicht in dieses Schloss passen wollte,zu drehen.
Tom stöhnte inhaltslose Brocken. Speichel tropfte aus
seinem vom Hecheln offenstehenden Mund.
Sie drückte den Dildo herab,wie eine Türklinke,und Tom
erstarrte zu völliger Bewegungslosigkeit.

Die erfahrene Frau lächelte,und hauchte dem Jungen einen
Kuss in den schweißnassen Nacken.
” Hab ich dein Lustknötchen gefunden.-Na also !”,freute sie
sich.
“Oaoaohhhh !”,machte Tom,und ein kleiner kraftloser
Spritzer klarem Schleimes floss aus seiner Eichel in die
hingehaltene Hand der reifen Schönheit.
” Oh,das wird dir gefallen,mein Kleiner !”,versprach sie,
und begann den Dildo,-ohne seine Position zu verändern,
millimeterweise vor- und zurückzuschieben.
Die winzige Bewegung ließ den erstarrten Leib des Jungen
hin und her pendeln,als wäre er aus Styropor.Dabei stieß er
seinen brechend harten Schwanz in Alexandras locker hingehaltene
Faust ohne es zu merken.
“Jetzt kannst du dich entspannen,mein Liebling.”,hauchte
sie,nachdem sie genug von dem Spiel hatte.
Alexandra drückte fest zu,und zog den Dildo mit einer
langsamen aber endgültigen Bewegung aus dem Arsch des
kreischenden Jungen.
Tom ließ die Zange los,und bäumte sich auf.Ein mächtiger
Strahl milchweißen Spermas schoss zwischen den
festzupackenden kostbar beringten Fingern hervor und
zerstieb mit Wucht an dem Rohr,das er solange zugehalten
hatte.Sein Oberkörper kippte nach vorn,und Alexandra schob
ihre Schulter vor,um zu verhindern,das der halb bewußtlose
Junge mit dem Kopf gegen die Wand stieß.
“Du kannst aber schön spritzen!”,freute sie sich,während sie
ihm unablässig das kraftvoll speiende Glied schüttelte,das
der warme Samen nur so umherflog.
Tom sah in das sorgfältig geschminkte Gesicht der Frau,die
älter war,als seine Mutter,und stöhnte haltlos,weil er
befürchtete,dieser Orgasmus würde niemals enden.
Aber er hatte keine Kraft mehr in den überlasteten Armen,um
die weichen,von klebrigen Schaum überzogenen Finger daran
zu hindern Trommelwirbel auf seiner Eichel zu
vollführen,bis er sich ein zweites Mal entladen musste.
Tom spritzte seinen merklich dünner gewordenen Samen über
die Oberschenkel der vor ihm hockenden Frau,verzierte die
Innenseiten ihrer goldbereiften Unterarme mit klebrigen
Silberschlangen,bis schließlich zuletzt nur noch wenige
Tropfen träge in Alexandras reibende Handflächen quollen.

Als Tom aus seinem bleiernen Erschöpfungsschlaf erwachte,lag er
ordentlich bekleidet auf der von süßlichem Parfüm
getränkten Couch.Auf der anderen Seite des Mahagonitisches
prostete eine glücklich strahlende Alexandra soeben Toms
Meisterin mit einem Glas Eierlikör zu.

Categories
Gruppen Hardcore

Mami’s Lecksklave ( alles muss raus )

Seit ich sexuelle Gefühle und Gedanken kenne, kreisen sie bis heute nur um EIN Thema.

Den göttlichen Arsch meiner Mutter.

Schon als Kind war mein Verlangen nach diesem Körperteil meiner Mutter unbeschreiblich groß.

Wie dieser Hintern sich vor mir wiegte und bei mir auf Augenhöhe sanft hin und her schwang, wenn sie vor mir ging.

Ein himmlischer Anblick, der mir jedes Mal starkes Herzklopfen bescherte.

Überhaupt hielt ich als Kind meine Mutter für die schönste Frau der Welt.

Dabei war mein Streben schon immer nur auf das Eine gerichtet. Wie kann ich dieses unbeschreiblich schöne Teil des Körpers meiner Mutter anfassen, liebkosen, mein Gesicht in diesen göttlichen Arschbacken versenken und meiner Mutter das Arschloch lecken.

Ich weiß nicht wieso ich schon als kleiner Junge so sehr danach verlangte.

War es, weil meine Mutter mich ständig unter Druck setzte und mich oft wie ein Stück Dreck behandelte?

Es war für sie als Alleinerziehende sicher nicht immer einfach im Leben, zumal sie auch noch mich als Halbwüchsigen durchbringen musste.

Allerdings konnte ich ihr nie etwas wirklich recht machen. Immer war ich an allem schuld und musste oft mit Schlägen dafür büßen. Was mich nur noch stärker antrieb, ihr zu Gefallen zu sein und ihr alles recht zu machen.

Meine Mutter war zu der Zeit eine gut aussehende Frau Ende dreißig.

Zirka eins fünfundsechzig groß mit dunklem schulterlangem Haar, welches sie meistens hochgesteckt trug und einer Figur, die sich sehen lassen konnte.

Ihre Brüste waren eher klein aber mit rosigen, etwas längeren Nippeln. Ich konnte diese oft durch das Schlüsselloch des Badezimmers betrachten.

Und dann dieser göttliche Arsch!

Feste Apfelform und ein wenig ausladend nach hinten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn haben! Wie sehr wünschte ich mir, dieses Prachtexemplar auf meinem Gesicht zu fühlen und meiner Mutter das Loch zu lecken.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mein Wunsch sich so bald erfüllen würde.

Ich muss wohl grade 18 Jahre alt gewesen sein, als der wohl schönste Tag meines Lebens anbrach. Der Tag, an dem meine wildesten Träume wahr werden sollten.

Es war Sonntagvormittag.

Meine Mutter hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, noch mal in ihr Bett gelegt und holte Schlaf nach. So dachte ich.

Ich las derweilen in der Küche meine Comic-Hefte.

Als meine Blase zu drücken begann, kam ich auf dem Weg zum Badezimmer natürlich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand leicht offen.

Meine Mutter lag in der linken Betthälfte auf ihrer linken Körperseite. Sie sah aus, als ob sie schliefe.

Ihr Oberkörper war mit der Bettdecke verhüllt. Ihr Hintern jedoch war unbedeckt und lag in seiner ganzen Pracht frei. Nur mit einem weißen Slip bekleidet.

Mein Herz begann wie wild zu pochen. Sah ich doch vor mir diesen Prachtarsch, ohne dass ich mich verstecken musste.

Ein wenig unnatürlich wirkte die Szene nur dadurch, dass sie ihr Hinterteil sehr weit über die Bettkante gestreckt hatte und dabei die Knie anwinkelte. Fast meinte ich, noch ein Stückchen weiter und Mama fällt glatt aus dem Bett.

Ich trat von der Tür zurück und erleichterte mich erstmal im Badezimmer.

Nachdem ich das Bad wieder verlassen hatte, schaute ich natürlich noch mal durch den Spalt in ihr Schlafzimmer. Dort lag sie in unveränderter Haltung. Grade so, als würde sie mir ihren Hintern anbieten wollen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob ich die Tür soweit auf, dass ich lautlos ins Schlafzimmer schlüpfen konnte und kniete mich leise vor das Bett. Das Herz schlug mir bis zum Halse.

So nah war ich meiner schmutzigen Fantasie noch nie gewesen. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt war das Objekt meiner jugendlichen Lust.

Ich hockte auf Knien vor dem Bett und beugte mich näher zu diesen herrlichen zwei Backen.

Von einem Kuss nur durch den dünnen Stoff des weißen Slips getrennt.

Ganz deutlich sah ich zwischen ihren Beinen die leichte Wölbung ihrer behaarten Vagina, die ihr Höschen ausbeulte. Noch näher ran mit meinem Gesicht und nur nicht auffallen dabei. Sie schlief doch so schön und wenn sie mich jetzt hinter sich erwischen würde…

Nicht auszudenken, wie sie mich verprügeln würde, dachte ich.

Ich nahm also alles in mich auf, was ich sah. Den wunderbarsten Arsch der Welt. Den Slip, der so schön ihre festen Schenkel präsentierte. Und das kleine Himmelreich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze und ihr verborgenes Arschloch.

Herr Gott! Jetzt bist du schon so weit gekommen und nur dieser verdammte Slip verhindert, dass du endlich deine Zunge über ihr seidenweiches Arschloch gleiten lassen darfst?

Das geht so nicht. Du kannst jetzt nicht einfach wieder rausgehen. Tu was!

Unendlich langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Unterseite ihrer Schenkel und gab ihnen einen sanften Kuss. Ich hauchte ihn mehr, als das ich ihn aufdrückte. Mama durfte ja um Himmels Willen nicht aufwachen!

Aber nichts geschah. Sie hatte anscheinend nichts bemerkt und schlief tief und fest.

Ermutigt durch diesen geglückten Versuch wagte ich mehr. Schnell hintereinander gab ich ihr zwei, drei hingehauchte Küsschen auf die rechte Pobacke. Denn die lag ja oben. Schnell noch einmal mit der Zunge über ihren Schenkel und immer darauf lauernd, dass sie plötzlich aufwachte. Nichts dergleichen geschah.

So wollte ich es nicht beenden. Ich wollte mehr.

Langsam, ganz langsam hob ich meine Arme und versuchte mit jeder Hand einen Finger unter den oberen Rand ihres Höschens zu schieben. Ihre Haut darunter war angenehm warm.

Sehr langsam zog ich ihren Slip herunter.

Zuerst erschien der Ansatz ihrer Pobacken. Langsam, jetzt nur nichts verderben!

Dann hatte der Slip die Wölbung ihres Hintern passiert und ich konnte ihren angebeteten Arsch zum ersten Mal nackt sehen. Er war so nah.

Ich zog den Slip langsam noch etwas weiter herunter, bis er schließlich an ihren Schenkeln angekommen war.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und begann diesen fantastischen Po mit langsamen, sanften Küssen zu bedecken. War das ein herrliches Gefühl. Endlich, endlich das zu tun, für das es sich zu leben lohnte. Ich küsste meiner Mutter den Arsch.

Wie weich und warm doch ihr Fleisch war, wie makellos die weiße Haut. Ich bekam einen mächtigen Ständer.

„Was machst du da?“ sagte sie plötzlich in einem ruhigen Ton, ohne sich bewegt zu haben.

Ich zuckte zusammen.

Wie versteinert kniete ich vor dem Bett und wäre am liebsten im Erdboden versunken; oder besser noch gestorben.

„Ich habe dich gefragt, was du da machst.“ Wieder sprach sie ruhig und ohne sich zu bewegen. Sie blieb einfach auf ihrer linken Seite liegen und fragte mich im vollsten Ernst, was ich da grade getan hätte.

„Ich, äh…ich küsse…deinen Po, Mm…mama.“ stammelte ich.

„So, Du küsst Mamas Po?“ fragte sie, wiederum in ruhigem Ton. Sie schien nicht im Geringsten überrascht.

„Äh, ja, Mama.“ War alles, was ich sagen konnte.

„Wieso küsst Du Mamas Po?“

„Ich…ich finde ihn schön.“

„So, du findest ihn also schön.“

„Ja.“

„Gut… dann mach weiter.“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse?

Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht sofort windelweich prügelte, tat aber, wie mir geheißen. Mit bebenden Lippen begann ich ihren wundervollen Hintern zu liebkosen. Ohne mich zurück zu halten drückte ich ihr Kuss auf Kuss auf ihre wohl geformten Arschbacken.

Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen.

Auf einmal spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie begann meinen Kopf zu streicheln und drückte dabei mein Gesicht mit jedem Mal fester an ihren Hintern.

„Guter Junge.“ murmelte sie.

Langsam merkte ich, dass sie meinen Kopf zu führen begann. Immer ein wenig näher zu ihrer Arschritze.

„Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“

Daraufhin nahm sie die Hand von meinem Kopf und zog sie unter ihr Kinn.

Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Warte, ich helfe dir.“ sagte sie und zog sich mit der rechten Hand den Slip ganz aus, ohne jedoch ihre Seitenlage zu verändern.

„So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Mach weiter.“

Wieder und wieder küsste ich ihre Arschritze. Vom Steiß bis zum Haaransatz ihrer Fotze und wieder zurück.

„Möchtest du Mami auch hier küssen, hm?“

Fragte sie und zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke nach oben und zeigte mir das Himmelreich.

Zum ersten Mal sah ich das Arschloch meiner Mutter. Klar, meines hatte ich mir schon oft betrachtet. Auf dem Rücken liegend mit einem Kosmetik-Spiegel. Aber das, was ich jetzt sah, überstieg doch alles, was ich mir bisher vorgestellt hatte. Ihr Arschloch war rötlich bis rot, leicht runzelig und unbehaart. Rund um die Öffnung lag ein rosa Schimmer. Später erfuhr ich, dass dieser Schimmer ein Hinweis darauf ist, dass sich dort größere Gegenstände ihren Weg gebahnt hatten, als eine gewöhnliche Kackwurst.

„Möchtest du Mami’s Popoloch küssen, mein Schatz? Das würde Mami gefallen.“

„Ja, das möchte ich, Mami.“ sagte ich mit bebender Stimme.

„Komm, leck Mami doch mal das Popoloch, ja?!“

Zögernd näherte ich mich dem Tor zum Himmel. Ja, da war es, was ich schon immer haben wollte. Und langsam begann ich an ihrem Loch zu lecken. Zaghaft, so als wollte ich dort nichts kaputt machen, leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über dieses Loch der Freude. Mein Herz raste wie ein D-Zug. Endlich war ich am Ziel meiner Präpubertären Fantasien.

„Nimm doch deine ganze Zunge, mein Schatz, und mach’s ein bisschen fester, ja?!“

Ich war wie im Schlaraffenland. Mit dem Gesicht zwischen ihren warmen Pobacken begann ich sie genüsslich zu lecken. Ich nahm meine ganze Zunge zur Hilfe und leckte immer wieder von unten nach oben.

„Schmeckt dir Mami’s Popo, mein Schatz?“

„Ja, Mama.“

„Das machst du sehr gut. Wieso haben wir das nicht schon früher einmal gemacht?“

„Ich fand deinen Po schon immer toll und lecken wollte ich ihn auch schon immer, Mama.“

„Wieso hast du denn nie was gesagt, du kleiner dummer Junge. Mit Mami kannst du doch reden. Dafür bin ich doch da.“ sagte sie auf eine sehr behutsame mütterliche Art.

Langsam fing sie an, ihr Hinterteil zu bewegen. Mehr und mehr im Takt meiner leckenden Gier. Leckte ich aufwärts, bewegte sie ihren Hintern abwärts. Sie machte ein wohliges Geräusch; grade so, als würde sich eine Katze räkeln.

„Komm“, sagte sie „ich mach’s dir einfacher.“

Mit diesen Worten drehte sie ihren schönen Körper im Bett in eine kniende Position.

Sie ließ sich auf die Unterarme nach vorne sinken und reckte mir ihren hoch aufgerichteten Hintern entgegen. Was für ein fantastischer Anblick! Wie zwei Marmorsäulen knieten ihre Schenkel vor mir. Und obenauf als Krönung die zwei schönsten Arschbacken der Welt mit ihrem Kackloch in der Mitte, das fast sehnsüchtig auf meine heiße Zunge zu warten schien. Mein kleiner Schwanz schmerzte schon, so hart war er geworden.

Wie um mich zu provozieren langte sie nach hinten und streichelte sich mit einem Finger langsam selber das Arschloch.

„Möchtest Du Mami hier weiter lecken, hm? Mami findet das schön.“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Na, dann komm. Kletter auf’s Bett und leck Mami noch ein bisschen, ja?!“

sagte sie in diesem sehr mütterlichen Ton.

Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie und umfasste mit beiden Armen ihren grandiosen Arsch. Dann senkte ich meinen Kopf ihrem Arschloch entgegen und begann genießerisch zu lecken. So ging es natürlich viel einfacher. Es war fantastisch.

Es war ein Genuss diese sanfte Rosette ganz langsam zu liebkosen. Sie roch und schmeckte neutral und sie gab ganz leicht nach, wenn ich mit meiner Zunge dagegen drückte. Das war meiner Mutter wohl auch nicht entgangen, denn ich merkte, wie sich ihr Arschloch ab und zu meiner Zunge entgegen streckte. Das kam davon, dass meine Mutter leicht drückte und ihr Arschloch ausstülpte.

„Das gefällt dir wohl, mein Schatz, oder?“ fragte sie mit lasziver Stimme

„Möchtest du denn mal probieren, wie Mami da drinnen schmeckt?“

Natürlich wollte ich das und sagte auch sofort heftig nickend ja.

Sie nahm einen ihrer Finger in den Mund und benetzte ihn mit Spucke. Langsam führte sie ihn über ihren Rücken nach hinten. Vorsichtig, wie es schien, schob sie sich ihren Finger selbst in ihr Arschloch. Langsam, immer rein und raus fickte sie ihr Arschloch selber. Ein letztes Mal schob sie den Finger hinein. Diesmal fast bis zum Knöchel. Als sie ihn langsam wieder herauszog war er nass von ihrer Arschgeilheit.

Das Gesicht nach wie vor von mir abgewandt streckte sie mir ihren Finger entgegen und sagte:

„Komm, mein Schatz, mach schön den Mund auf und probier mal, wie Mami da schmeckt.“

Mit bebenden Lippen öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über ihren nassen Finger.

Ehrfurchtsvoll begann ich an ihm zu saugen und schmeckte zum ersten Mal Mamas Scheisse.

Das heißt, Scheisse war an ihrem Finger ja nicht zu sehen gewesen. Aber das Aroma ihrer Kacke konnte ich schmecken. Es war leicht bitter, sonst nichts und es machte mich hundsgeil.

„Noch ein bisschen was für meinen kleinen Genießer?“ fragte sie und führte sich den Finger wieder in ihr Loch ein. Und wieder durfte ich ihren nassglänzenden Finger in den Mund nehmen und ihn sauberlutschen.

„Jetzt weiß mein kleiner Engel, wie Mami da drinnen schmeckt.“

„Ja, Mami.“

„Und? Schmeckt Mami gut da?“

„Oh ja, Mami.“

„Nun, dann werden wir zwei eine wunderschöne Zeit zusammen haben. Mami will dir nämlich noch viele andere Dinge zeigen und schmecken lassen. Wir dürfen nur niemandem was davon erzählen, hörst Du? Das bleibt ein Geheimnis zwischen Dir und Mami, ja?“

„Nein, Mami, das erzähle ich bestimmt keinem.“

„Gut so, mein kleiner Schatz, dann werden wir zwei noch viel Spaß mit einander haben.“ sagte sie sehr sanft.

Ich war glücklich.

+++++

Das Schuljahr ging zu Ende und die lang ersehnten Ferien begannen.

Meine Mutter hatte nach diesem Sonntag nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Regelrecht ignoriert hatte sie mich und das für fast zwei Wochen.

Verschämt verkroch ich mich in meinem Zimmer und fragte mich, was ich denn so schlimmes getan hätte. Sie hatte mich ja schließlich noch dazu ermuntert und mir Anweisungen gegeben, wie ich sie zu lecken hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Selbstverständlich habe ich mit niemandem über diesen Sonntag gesprochen. Es sollte ja unser Geheimnis bleiben. Sie hatte mir doch angedeutet, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden. Wo blieb denn nun der Spaß? Er sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Ich hatte heute den ganzen Tag mit meinen Freunden draußen verbracht. Und wie Jungs nun mal sind, kam auch ich mit verdreckten Klamotten heim. Ich war geschafft, vom rumtoben draußen und setzte mich auf den Teppich vor dem Sofa. Mit meinen dreckigen Klamotten wollte ich mich nicht auf die Polster setzen. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Das konnte nur meine Mutter sein.

Die Geräusche im Bad verklangen und kurze Zeit später erschien meine Mutter im Bademantel im Wohnzimmer.

„Ach da bist du ja, mein Schatz. Ich dachte schon, du findest gar nicht mehr nach hause.“ sagte sie und fuhr mir durch das Haar.

„Mama möchte sich etwas hinlegen. Du kannst ruhig da sitzen bleiben, laß mich nur kurz vorbei, ja.“

Damit nahm sie sich eine Decke aus dem Schrank und zog ihren Bademantel aus. Langsam ließ sie ihn über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Bekleidet war sie nur mit einem Slip. Ihre kleinen festen Brüste ragten mir entgegen. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich ihren Körper mit großen Augen anstarrte.

„Findest du Mami noch immer Schön, mein kleiner Genießer?“ fragte sie mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. Vor ihr hockend saugte ich alles in mich auf, was ich sah.

Sie nahm ihre Hand und zog ihren Slip etwas zur Seite. Sie hatte sich die Fotze rasiert. Ich bekam große Augen.

„Das habe ich für dich gemacht, mein Schatz, damit Du nicht so viele Haare im Mund hast, wenn Du Mami verwöhnst. Wie findest du das, hm? Ist das schön?“ fragte sie und präsentierte mir ihre glattrasierte Pissspalte.

Ich nickte mit offenem Mund.

Umständlich ging sie um mich, da ich vor dem Sofa saß, herum; nicht ohne mir ihren Hintern dabei fast durch mein Gesicht zu reiben.

„Mami muß jetzt ein bisschen ruhen.“ sagte sie, legte sich auf die linke Seite und deckte sich zu. Ich wartete und hoffte, dass jetzt etwas passieren würde. Wollte sie wieder von mir verwöhnt werden? Würde sie mich ihr wieder zu Willen sein lassen? Ich bekam Herzklopfen.

„Mein kleiner Schatz sieht auch etwas müde aus. Komm lehn deinen Kopf an und ruh dich ein bisschen aus, ja.“

Damit griff sie hinter sich und zog sanft meinen Kopf zu ihrem Hintern hin, so das ich ihn dort anlehnen durfte. Sie strich mir liegend durchs Haar. Ein paar Minuten vergingen.

„Puh!“, sagte sie auf einmal, „die Dusche war aber heiß. Ich brauche wohl keine Decke.“

Sie schlug im Liegen die Decke weg und zog meinen Kopf dann wieder zu sich hin. Nun lag ich direkt an ihren Hinter geschmiegt. Ich spürte ihren Slip an meiner Wange. Wieder vergingen ein paar Minuten.

„Wenn Dich der Slip stört, musst Du ihn ausziehen.“ sagte sie unvermittelt.

Das war mein Startsignal. Heute würde ein schöner Tag werden.

„Ja, Mama.“, sagte ich und stand auf.

Sie lag dort auf dem Sofa, wie ein Engel. Mein Lustengel. Das Gesicht zur Wand gedreht mit ihren Händen unter ihrem Kinn. Langsam langte ich unter den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig herunter. Sie half mir, indem sie ihre Beine etwas anhob. Ich ließ den Slip fallen und hockte mich wieder mit dem Rücken an das Sofa. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und schmiegte meine Wange an ihren nackten Arsch.

Wortlos langte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Hintern und zog ihre Pobacke hoch.

„Na, möchtest du noch mal Mami’s Popo schmecken, mein Schatz?“ fragte sie, ohne den Kopf zu heben. Ich drehte meinen Kopf noch ein wenig mehr und konnte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken legen. Mein Mund lag sofort auf ihrem Arschloch.

Sie ließ ihre Arschbacke sinken und ich war eingehüllt von wohliger Wärme. An meiner Nase spürte ich den Ansatz ihrer Fotze. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und begann ihr das Arschloch zu lecken. Sie zog ein wenig die Beine an, damit ich noch Luft bekam. Deutlich konnte ich das Aroma ihrer mütterlichen Fotze riechen. Ein zusätzliches Bonbon für mich, während ich ihre Kackrosette lecken durfte. Geräusche der Zufriedenheit machend, räkelte sich meine Mutter auf dem Sofa.

Und ich war glücklich.

++++++
Eines Morgens in den Ferien stand ich ziemlich früh auf und ging in die Küche der noch dunklen Wohnung.

Die Rollos waren noch nicht hochgezogen, also war meine Mutter noch nicht aufgestanden.

Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter war nichts zu hören. Sie schlief wohl noch tief und fest.

Ich betrat die Küche und da saß sie.

Sie hatte sich im Nachthemd mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch gesetzt und lächelte mir entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte sie liebevoll.

„Guten Morgen, Mama.“

„Na, hat mein kleiner Engel gut geschlafen?“ und winkte mich zu sich.

„Ja, Mama, hab’ ich.“ sagte ich, als ich vor ihr stand.

Sie hob ihre Hand und strich mir durchs Haar.

„Mein kleiner Schatz hat jetzt Ferien, hm? Und endlich hast du etwas Zeit für Mami, hm?“

„Ja, Mama.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon, wie wir uns den Tag vergnügen werden.“

sagte sie sanft und strich mir lächelnd weiter durchs Haar.

„Mama hatte schon einen riesen Durst heute Morgen und hat glatt eine ganze Flasche Wasser getrunken. Jetzt muss Mama ganz dringend Pippi machen.“ sagte sie in liebevollem Ton,

„Möchtest du zusehen, wie Mama Pippi macht, hm?“

Um Himmels Willen. So früh am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet.

Ich bekam in Sekunden einen Ständer in meiner Pyjamahose, den meine Mutter erfreut zur Kenntnis nahm.

„Oh“ sagte sie „dein kleiner Mann freut sich. Das ist aber schön. Komm mit.“

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich sanft ins Badezimmer.

Sie öffnete den Toilettendeckel und sagte: „ Jetzt kannst du gleich sehen, wo bei Mami die Pippi rauskommt. Möchtest du das, mein kleiner Schatz?“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Guter Junge.“ sagte sie und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Darunter war sie nackt und ließ mich jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten.

Sie ließ das Nachthemd fallen und lächelte mich an.

Mit ihren Händen auf meinen Schultern sagte sie: „Knie dich hin.“

Ich tat, was sie verlangte und kniete mich vor sie.

Ihre rasierte Fotze auf Augenhöhe. Langsam bewegte sie ihren Körper näher.

Immer näher bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Tief sog ich den Duft ihrer Fotze ein. Sie roch nach Seife und ihr ganzer Schritt war noch leicht feucht. Sie hatte sich also vorher gewaschen.

Langsam begann sie ihre Fotze an meinem Gesicht zu reiben. Immer auf und ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte mit meinem gesamten Gesicht darin eintauchen.

Herrlich diese weiche Haut und ihr Fotzensaft. Sie schmierte mir damit mein ganzes Gesicht voll.

„Probier doch mal, wie Mami da schmeckt, hm? Nimm deine Zunge dafür.“

Sofort fuhr ich mein Leckwerkzeug aus und leckte und schlürfte los.

„Nicht so schnell, mein kleiner Genießer. Mami hat noch viel mehr für dich zu trinken.“

Damit trat sie einen Schritt zurück, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und winkte mich zu sich.

Auf allen Vieren kroch ich die zwei Meter bis zu ihr. So saß sie nun vor mir auf der Schüssel. Lächelnd, mit gespreizten Schenkeln und ich hatte freie Sicht auf ihre halb geöffnete Fotze.

Sie legte beide Hände an ihre Nippel und begann sie sanft zu kneten. Ein fantastischer Anblick.

„Komm näher“ sagte sie „noch näher.“

Ich war mittlerweile so nahe, dass ich mein Kinn auf die Klobrille stützen konnte.

„Und jetzt kannst du sehen, wie Mami Pippi macht.“

Langsam, ganz langsam begann sie zu pinkeln. Erst ein kleiner Bach, dann etwas mehr. Und schließlich lief es nur so aus ihr raus. Ihr Urin war glasklar. Ich war überwältigt von diesem Anblick.

„Möchtest du mal probieren, wie Mami’s Pippi schmeckt, hm?“

Ich sah sie von unten herauf an und nickte heftig. Sie hörte kurz auf zu pinkeln und fuhr sich mit dem Finger durch die Fotze. Sie bot mir ihren Finger, ich stülpte meine Lippen darüber und schleckte alles ab, was daran war. Ein herrlich warmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Na, mein Schatz, schmeckt dir Mami’s Pippi?“

Ich nickte heftig, immer noch an ihrem Finger saugend.

„Ich wusste, dass dir Mami’s Pippi schmeckt.“ lächelte sie auf mich herab.

„Möchtest du mehr? Möchtest du Mami’s Pippi trinken, mein Schatz?“

Wieder nickte ich, in der Hoffnung das zu erleben, was ich mir grade vorstellte.

„Gut“ sagte sie „dann leg dich auf den Rücken.“

Ich tat, was sie verlangte. Ich legte mich auf die Badematte auf den Rücken und schaute zu ihr auf

Dort stand meine Mutter seitlich neben meinem Kopf und lächelte auf mich herab.

Sie blickte mir weiter liebevoll in die Augen, während sie sich über meinen Kopf stellte.

Langsam ging sie in die Hocke und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht.

„Jetzt darfst du von Mami trinken, mein Schatz. Und schön alles runter schlucken, hörst du? Mach den Mund auf.“

Ihren flachen Bauch und ihre halb geöffnete Fotze direkt über meinem weit geöffneten Mund erwartete ich ihren Nektar.

Und dann floss er. Erst langsam und nur wenig. Dann setzte sie sich mit ihrer ganzen Fotze auf meinen Mund und strullte los. Heiß und aromatisch floss ihre Pisse in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte und schmeckte so gut ich konnte. Es war einfach geil. Ich kleiner Bengel lag im Badezimmer auf dem Rücken, meine Mutter saß auf meinem Mund und benutzte mich als Toilette. Einfach herrlich.

„Ja, trink alles von Mami. Trink schön alles aus. Mami hat noch viel mehr für dich. Schön alles schlucken, hörst du, mein kleiner Schatz? Mami hat dich doch lieb.“

Ihr Pissen schien kein Ende zu nehmen. Doch nach und nach versiegte diese Quelle der Lust und meine Mutter sagte dann:

„Leck jetzt Mami schön trocken, ja? Leck Mami trocken und lass keinen Tropfen übrig, hörst du?“

Ich tat, was sie sagte und leckte ihre göttliche Pissfotze trocken. Sie half mir ein wenig, indem sie ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Danach erhob sie sich aus der Hocke, half mir lächelnd auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du, mein kleiner Engel, du kannst viel Spaß mit Mami haben, nicht war?“

Selig blickte ich in ihre mütterlichen Augen und war glücklich.
Eines Morgens in den Ferien saßen meine Mutter und ich auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen irgendeine Talk-Show an, die sie so gerne hatte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und ich meinen Pyjama. Ich hatte mich seitlich an sie geschmiegt, mit ihrem Arm auf meiner Schulter.

Die Sendung war noch nicht ganz zu Ende, als sie ruhig zu mir sagte:

„Du machst Mami in letzter Zeit viel Freude. Ich brauche gar nicht mehr so viel mit Dir zu schimpfen, wie sonst.“

Dabei lächelte sie mich an und streichelte meinen Arm.

„Und weil Mami’s Goldstück so brav war, möchte Mami dir auch was Schönes geben. Komm, dreh dich mal auf den Rücken und leg dich auf meinen Schoß.“

Ein wenig umständlich brachte sie mich in eine halb liegende Position auf ihren Beinen, direkt an ihrem Busen und hielt mich im linken Arm. Mit ihrem gütigen Blick auf mich gerichtet, knöpfte sie ihr Nachthemd auf und entblößte ihre linke Brust. Steif reckte sich mir ihr Nippel entgegen. Ich war wie versteinert und bekam sofort einen Steifen.

Mama lächelte.

„Mama möchte ihrem kleinen Schatz jetzt die Brust geben. Genau so, wie früher.“

Sie hob meinen Kopf an ihre Titte und sagte:

„Nimm Mami’s Brust in den Mund und saug schön, ja.“

Ich tat, was sie verlangte nur zu gerne. Sanft nahm ich ihren steifen Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich drückte ihre Brustwarze mit meiner Zunge gegen den Gaumen und genoss es, ihr dabei in ihre mild blickenden Augen zu sehen.

„Mmh, ja, so ist schön. Trink schön an Mami’s Brust.“ Und sie schloss verzückt die Augen.

Dabei nahm sie ihre Titte zwischen zwei Finger und knetete sie leicht, so als ob man einem Baby die Brust gibt.

„Meinem kleinen Schatz gefällt das, nicht wahr?“ sagte sie und begann liebevoll meinen Oberkörper zu streicheln. Ich saugte unterdessen stetig weiter an ihrem köstlichen Nippel.

Meinen Körper mit sanftem Streicheln weiter liebkosend wanderte ihre Hand langsam tiefer in Richtung meines Schwanzes.

„Oh!“ sagte sie plötzlich. So, als hätte sie grade erst bemerkt, das sich meine Pyjamahose ausbeulte.

„Was haben wir denn da?“

Sanft strich sie mit ihrer Hand über meinen Ständer.

„Freut sich dein kleiner Mann so sehr, Mami zu sehen, hm?“

Dabei lächelte sie mich an. Mein Herz klopfte wie wild.

„Dann wollen wir doch mal nachsehen.“

Mit der freien Hand zog sie meine Hose soweit herunter, dass ihr mein Steifer entgegen wippte. Ich saugte weiter ihre Brust und beobachtete aus dem Augenwinkel, was sie tat.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um meinen kleinen Harten und begann ihn liebevoll zu wichsen. Sie schaute mir dabei gütig in die Augen.

Ich war im Himmel.

Natürlich hatte ich schon oft an mir rum gespielt. Aber abgespritzt hatte ich noch nie. Ich wusste damals einfach noch nicht, wie das geht.

Dieses Gefühl, das mir die liebevolle Hand meiner Mutter brachte, war für mich total neu.

Und fantastisch.

Tief atmete ich an ihrer mütterlichen Brust saugend, während sie mich mit langen Zügen sanft wichste und dabei mild anlächelte.

„Gefällt dir, was Mami da macht, mein Engel, hm? Mein kleiner Schatz hat es auch mal verdient, belohnt zu werden.“

Diese sanfte Stimme zusammen mit diesen verbotenen Dingen, die ich mit meiner Mutter tat, machten mich völlig wild. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie meinen kleinen Pimmel zärtlich bearbeitete. Er sah in ihrer Hand ein wenig verloren aus. Nichts desto Trotz war er steif, wie ein Hammer.

Zum ersten Mal spürte ich dieses heiße Brennen kurz vor dem Abspritzen in meinen Eiern. Mein kleiner Schwanz wurde knüppelhart und ich dachte, er würde gleich explodieren. Auch meiner Mutter war das nicht entgangen. Sie senkte ihren Kopf meinem Steifen entgegen, nahm ihn in den Mund und sofort spritze ich zum ersten Mal im Leben ab. Direkt in den Mund meiner Mutter.

Mein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und ich schleuderte Unmengen von jugendlichem Sperma in ihren Rachen.

Meine Mutter genoss es sichtlich. Mit wohligem Stöhnen schluckte sie alles, was ich ihr in den Hals spritzte und wichste mich dabei langsam weiter.

Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte und mein Schwanz sich beruhigt hatte und langsam schlaff wurde, ließ meine Mutter von im ab und lächelte mich an.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz? Mami macht das gerne für dich.“

Ich nickte ihr zu, noch immer an ihrer Titte saugend.

Sie strich mir liebevoll durchs Haar und ich war glücklich.
Es war ein Nachmittag in den Ferien. Ich hatte mir an der Ecke ein neues Comic-Heft gekauft und wollte es in meinem Zimmer lesen. Als ich das Haus betrat hörte ich meine Mutter im Wohnzimmer. Sie schien irgendwelche Möbel zurecht zu rücken.

„Hallo, Schatz, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich sie sagen, „machst du bitte kurz den Abwasch, ja? Dann hab ich auch was für dich, mein Engel.“

„Ok, Mama, mach ich.“ antwortete ich. Wohl wissend, dass wieder ein versauter Tag anstand.

Ich wusch schnell die paar Teile ab und ging dann erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Mit hochaufgerichtetem blanken Hintern kniete meine Mutter auf dem Sofa. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne abgesenkt und schaute mich mit seitlich geneigtem Kopf an. Sie lächelte.

„Hallo, mein kleines Feinschmecker, möchtest du Mami’s Schokohöhle verwöhnen, hm? Wenn du es gut machst, hat Mami auch was ganz Schönes für dich.“

Damit fuhr sie sich mit der Hand über ihren Arsch und spreizte ihre vollen Arschbacken noch ein wenig mehr.

Ich sagte nichts. Ich wollte nur noch ihr Loch lecken.

Andächtig kniete ich mich hinter sie auf das Sofa, umfasste mit beiden Armen ihren weißen Hintern und begann genießerisch ihr den Arsch zu lecken.

Immer schön von unten nach oben. Dann ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann leckte ich wieder gründlich von unten nach oben.

„Das machst du fein, mein Schatz. Mami liebt das. Mach weiter so.“ stöhnte sie.

Natürlich machte ich weiter. Ich war der geborene Lecksklave meiner Mutter. Nichts anderes wollte ich tun, als meiner Mutter das Arschloch zu lecken.

„So“, sagte sie „ich werde mich jetzt umdrehen.“

Sie begab sich in eine sitzende Position und hieß mich vor dem Sofa zu knien.

Ich tat, was sie verlangte.

Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an den Rand des Sitzpolsters und lehnte sich nach hinten.

Dann spreizte sie ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie fast bis an die Brust.

In dieser Position präsentierte sie mir gleichzeitig ihre Fotze und ihr feuchtes Arschloch.

„Komm, mein Schatz, jetzt leck Mami’s Popoloch schön weiter, ja?“

Diesmal konnte ich ihr beim Lecken in die Augen schauen. Mild blickte sie auf mich herab und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

„Mami möchte dir was zeigen. Schau mal.“, sagte sie und begann leicht ihr Arschloch auszustülpen.

„Wenn du Mami jetzt da leckst, findet Mami das noch schöner.“

Ihre leicht hervortretende Rosette zu lecken war ein Genuss. Ihre Haut war dort noch weicher und wärmer. Fast war es, als würde ich an einem etwas größeren Nippel saugen.

„Möchtest du Mami mal deine Zunge in das Popoloch stecken, hm? Du magst es doch, wie Mami da schmeckt, oder?“

Ja, ich mochte es. Ich liebte es. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten ihr Kackaroma zu schmecken. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Loch zu schieben.

„Warte, Mami hilft dir ein bisschen.“, sagte sie und drückte noch etwas mehr. Ihr Arschloch trat noch etwas mehr hervor und ich konnte mit meiner Zunge sofort in sie eindringen.

Ein herrliches Gefühl. Ich fickte meine Mutter mit der Zunge in den Arsch. Langsam bewegte ich mein Schleckwerkzeug vor und zurück. Meine Mutter begann lustvoll zu stöhnen.

„Oh, ja, mein kleiner Genießer, das machst du sehr gut. Das gefällt Mami. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Und ich fickte sie mit der Zunge langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Fotze zu befingern. Mit flinken Bewegungen kreiste ihr Finger um ihren Kitzler. All das konnte ich aus meiner hervorragenden Sitzposition sehen. Sie stöhnte und wandt sich, ohne jedoch den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Immer tiefer drang ich bei jedem Mal in ihren Darm ein. Speichel und Analsaft liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften mir auf die Knie. Und meine Mutter flog ihrem Orgasmus entgegen. Als es ihr dann explosionsartig kam, drückte sie mein Gesicht tief in ihren Schritt und ließ mich dort fast ersticken. Ihr Orgasmus flaute langsam ab. Sie ließ meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft.

Ich schaute mit vollgesabbertem Gesicht zu ihr auf und sah sie selig lächeln.

„Das hast du sehr schön gemacht, mein kleiner Schatz.“

Wieder zog sie ihre Beine an die Brust und sagte:

„So, und nun leck Mami das Popoloch schön sauber, ja.“

„Mami, dein Popoloch ist schon sauber.“

„So? Findest du?“, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue „Nun, das wird sich gleich ändern.“

Fasziniert schaute ich zu, wie sie anfing leicht zu drücken. Ihr Arschloch begann sich zu weiten und der Anfang einer braunen Kackwurst war zu sehen.

„Schau mal, was Mami für dich hat, mein Schatz. Das ist Mami’s Schokolade. Möchtest du Mami’s Schokolade probieren, hm?“

Ich sah mit großen Augen hin und nickte heftig.

„Dann komm und probier mal, was Mami für dich hat.“

Ich beugte mich vor leckte zaghaft über diesen braunen Kopf, der da so verführerisch in ihrem Arschloch steckte. Der Geschmack war leicht bitter aber nicht unangenehm.

Meine Mutter hielt ihre Kackwurst im Zaum, so dass sie nicht ganz herauskam. Zuerst leckte ich mit gespitzter Zunge rund um ihr halb geöffnetes Arschloch. Immer näher kreisend zu ihrer herausschauenden Kackwurst hin. Ich wollte es auskosten, den Moment des großen Geschmacks hinauszögern. Das machte mich unheimlich geil. Langsam fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte genüsslich stöhnend von unten nach oben über ihr ganzes Arschloch.

Was für ein herrliches Gefühl! Meine Mutter bot mir liebevoll ihre halb geschissene Kackwurst an und ihr kleiner Bengel leckte folgsam ihre Scheiße aus ihrem Arschloch.

„Ah“, stöhnte sie „das macht mein kleiner Prachtkerl so schön. Mami ist stolz auf Dich.“

Damit kniff sie ihr Arschloch zusammen und das wunderbare Geschenk verschwand wieder in ihrem Darm. Zurück blieb ein kleine Spur Scheisse rund um ihre Rosette.

„Mami ist sich ganz sicher, dass ihr Popoloch nun sauber gemacht werden muss. Meinst du nicht auch?“

Ich nickte wortlos.

„Dann komm und leck Mami’s Popoloch jetzt schön sauber. Aber mach es langsam und gründlich, hörst du?“

Ich nickte zu ihr hinauf. Sie drückte meinen Kopf wieder zu ihrem Kackloch hinunter und ich begann ihr das mit Scheisse beschmierte Arschloch sauber zu lecken.

Ich tat es so gründlich, dass meine Zunge schmerzte. Aber dieser kleine Schmerz sagte mir, dass ich es richtig machte. Ich säuberte meiner Mutter leckend das mit Scheiße beschmierte Arschloch. Ein Festmahl für diesen kleinen versauten Bengel. Die Scheisse meine Mutter zu lecken, zu schmecken und zu schlucken.

Ein weiterer geiler Höhepunkt als Lecksklave meiner Mutter.

Ich war glücklich.
Nachdem ich meiner Mutter das Loch zum Himmel genüsslich sauber geleckt hatte, setzte sie sich wieder auf und sagte mit gütigem Lächeln sanft zu mir: „Steh auf mein Schatz, ich möchte dich betrachten.“ Ich stand auf und mein kleiner Ständer ragte steif in die Lüfte. Meine Mutter legte ihre warmen Hände an meine Hüften und zog mich zu sich heran. Meinen Steifen nun genau auf Augenhöhe. „Das ist aber ein schöner großer Prachtkerl geworden. Mama liebt deinen kleinen Freund.“, sagte sie und begutachtete meinen Ständer von allen Seiten.

Sie schloss ihre Hand um meinen steifen Pimmel und schob langsam die Vorhaut zurück. „Oh, und was für eine schöne Knospe er hat. Zum anbeißen. Mmmh…“, schnurrte sie.

Mit einem lasziven Augenaufschlag zu mir hinauf öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und begann meinen kleinen Freund zu lutschen. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit und mir wurde schlagartig heiß. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück schob. Es war einfach geil! Ich merkte wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres, als im Mund meiner geliebten Mutter abzuspritzen. Doch dazu kam es nicht. Noch nicht.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, blickte zu mir auf und sagte: „Mit deinem kleinen Freund können wir noch viele schöne Sachen machen. Was meinst du? Hast du Lust?“

„Ja, Mama.“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Dann zeigt Mama dir jetzt, wo dein kleiner Freund hingehört.“

Sie lehnte sich auf dem Sofa wieder nach hinten, spreizte abermals ihre wohlgeformten Beine und zog die Knie an. Ich sah auf ihre Pissspalte und ihr vom Lecken gerötetes Arschloch.

„So, mein Schatz, und nun geh ein wenig vor mir in die Hocke.“ Ich stellte mich breitbeinig hin und ging ein wenig in die Knie.

„Noch ein bisschen tiefer, mein Schatz, Mami möchte, dass du deinen Knüppel Mama in den Po schiebst, ja?“

Mein Herz schlug wie wild. Meine Mutter wollte, dass ich sie in den Arsch fickte. Wie geil war das denn?

„Du kannst dich ruhig an meinen Beinen abstützen. Dann ist es leichter für dich.“, riet sie mir. Ich legte meine Hände auf die Unterseite ihrer festen Schenkel und versuchte so freihändig meinen Ständer bis vor ihr Kackloch zu bringen.

„Warte, mein Liebling, Mama hilft dir dabei.“ Sie lächelte mich an und ich merkte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz zu ihrem Arschloch führte.

„So, nun kannst du deinen Pimann in Mama’s Po schieben. Aber mach es langsam, Mama möchte das schließlich genießen.“ Ganz langsam schob ich meine Hüfte vor und erlebte das Unglaubliche. Mein Schwanz tauchte ein in die dunkle warme Welt ihrer Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie ich ihr Loch passierte und umfangen wurde von wohliger Wärme und Enge. Ganz tief schob ich meinen Pimmel in die Schokohöhle meiner Mutter. Ich spürte einen leichten Widerstand. Das musste die Kackwurst sein, die meine Mutter mir vorhin präsentiert hatte. Ganz weich und warm ließ Mama’s Scheiße meinen Schwanz passieren. Mit geschlossenen Augen gab sie ein tiefes Stöhnen von sich.

„Ja, oh, ja!“, presste sie hervor „Fick deiner Mama schön das Arschloch, mein Schatz! Das machst du gut, mein kleiner Schatz.“ In einem wohligen Gefühl wiegte sie ihren Kopf von der einen Seite zur anderen. „Ja, und jetzt schön langsam immer rein und raus, hörst du? Mama hat das gern.“ Und wie gern sie das hatte. Sie war schon völlig weg getreten, während ich mich an ihren Beinen abstützend ihr langsam den Arsch fickte. Diese fantastische Enge in ihrem Darm, verbunden mit dem Anblick meiner aufgegeilten Mutter, machte mich rasend. Ich fickte sie nun etwas schneller. Meiner Mutter war das nur recht.

Sie feuerte mich an: „Ja, komm. Mach schneller, mein Schatz, fick deine Mami schön in den Po. Ja, das machst du toll. Oh, ja, immer schön tief in Mami’s Po rein!“

Mir kam es urplötzlich und ohne Vorwarnung. In meinem Kopf fühlte ich dieses Rauschen und schon begann ich in ihrem Darm abzuspritzen. Dabei fickte ich sie wie ein Wilder weiter, so dass auch sie im gleichen Moment kam. Sie bog ihren Körper mir entgegen und heulte förmlich auf, wie ein Tier. Umfangen in unseren Orgasmen vergaßen wir beide alles andere um uns herum.

Als es schließlich in uns abebbte, lag ich halb auf meiner Mutter, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Keuchend kamen wir wieder zur Besinnung. Ganz dicht lagen unsere Gesichter nun bei einander. Mit glücklichen Augen sah mich meine Mutter an und sagte: „Komm, gib deiner Mami einen Kuss.“ Auch ich lächelte und drückte meinen Mund zaghaft auf ihre Lippen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir saugten uns an einander fest, wie zwei Ertrinkende. Ich erforschte ihren Mund und sie den meinen. Als wir wieder von einander ließen, zog ich langsam meinen schlaffen Freund aus ihrem Arschloch. Er war über und über mit der Scheisse meiner Mutter bedeckt.

„Ich glaube,“ sagte sie „du bist jetzt bereit, für deine letzte Prüfung. Mach dich bereit mir zu zeigen, wie sehr du Mami wirklich liebst.“

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, Mami. Was möchtest du, das ich tun soll?“

„Geduld, Geduld, mein kleiner Genießer. Mami wird dich bald verwöhnen. Ich weiß ja jetzt, was du magst.“ Und wie zu sich selbst fügte sie abwesend hinzu:

„Vielleicht sollte ich noch jemanden dazu…“

Sie wandte mir ihr Gesicht wieder zu und strahlte: „Hab Geduld, mein Schatz.“

Dieser Gedanke machte mich glücklich.

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Gruppen Hardcore Inzest

Mein erstes Mal als Nutte auf der Straße

Von Stiefelmona

Es ist schon einige Jahre her, zu einer Zeit als noch niemand vom Internet sprach. Heute geht man ins Netz und schaut z.B. bei Ebay nach. Früher war das nicht so leicht. Da gab es nur wenige Geschäfte die solche außergewöhnlichen Stiefel führten, wie z.B. Orlando in der Kaiserstraße in Frankfurt. Ich glaube den gibt es heute sogar noch und er hatte sich auch irgendwann eine Homepage zugelegt. Sein Geschäft liegt mitten im Rotlichtbezirk und viele seiner Kundinnen arbeiten auch dort. Dort habe ich meine ersten Overknees aus schwarzem, weichen Nappaleder zum stolzen Preis von 600,- DM gekauft.

Etwas später fand ich in einer Anzeige im Happy Weekend dann eine Anzeige wo Overkneestiefel günstig zum Verkauf von privat angeboten wurden. Die Adresse war ein Postfach. Wer dachte da schon an E-Mail. Also schrieb ich dahin und bekam auch schnell eine Antwort mit einer Telefonnummer wo noch am gleichen Tag anrief. Es war ein nettes Gespräch. Der Mann, etwa in meinem Alter, bot mir an, die Stiefel bei ihm abzuholen. Also fuhr ich einige Tage später Richtung Wiesbaden.

Dort traf ich dann ein ganz normal junges Paar etwa in meinem Alter. Schon nach kurzer Zeit haben wir uns dann ganz locker unterhalten, natürlich auch über unsere Neigungen. Peter war der devote Typ, der sich gerne als TV in Lack und Leder kleidete. Stiefel waren für ihn Pflicht und bei seinen vielen Dienstreisen brachte er immer neue mit. Silvia war die Domina im Hause. Sie trug am liebsten Leder.

Als wir uns eine gute Stunde nett unterhalten hatten, schlug Peter vor, dass ich die in Frage kommenden Stiefel einmal probieren möge. Dazu gingen wir in den Keller wo die 2 sich eine Art SM-Partykeller eingerichtet hatten. Dieser war sehr groß, bestimmt über 40 qm. In einer Ecke befand sich eine Theke sowie eine lederne und sehr gemütliche Sitz- und Liegewiese. Die gegenüberliegende Stirnwand war komplett mit einem großen, bis zur Decke reichenden Schrank zugebaut. Dazwischen befanden sich diverse SM-Utensielien wie z.B. ein schwarzes mit Leder bezogenes Andreaskreus, ein lederner SM-Bock mit diversen Fesselmöglichkeiten, eine lederne Pritsche, eine lederne Liebesschaukel, ein Pranger usw.. An der Decke hing noch ein elektrisch betriebener Flaschenzug an dem eine Spreitzstange hing. Ich war fasziniert von diesem Raum. Aber es sollte noch eine Steigerung geben. Als Peter dann den Schrank öffnete, blieb mir fast das Herz stehen. Dieser war von bis oben und in voller Breite mit SM-Artikeln gefüllt. Von ledernen Hand-, Fuß- und Halsfesseln über Dildos, Masken, Hosen, Röcke, Kleider, Bodys, Overalls, Mänteln bis hin bis zu etwa 50 Paar Stiefeln, war alles vertreten was das Herz begehrte. Peter genoß sichtlich meine Sprachlosigkeit und reichte mir lächelnd ein paar schwarze Lederstiefel. Es waren die geilsten die ich je gesehen hatte. Schwarzes, weiches Nappaleder außen und innen, ein Schaft von über 80 cm, leichtes Plateau und etwa 10 cm Absatz. Dazu an jedem Schaft 3 Lederriemen mit denen man die Stiefel fest ans Bein schnallen kann.

Wir gingen zur Sitzgruppe wo ich mir die Stiefel gleich über meine Lederhose zog. Ein irres Gefühl wie sich das Leder eng um mein Bein legte als ich den durchgehenden Reißverschluß langsam nach oben zog. Der Lederschaft reichte mir bis in den Schritt und hätte länger nicht sein dürfen. Irre, wie für mich gemacht. Als ich beide an hatte, stand ich auf und ging ein paar Schritt hin und her. Einfach toll.

Inzwischen war Silvia dazu gekommen und setzte sich zu Peter. Beide folgte mir mit anerkenenden Blicken.
“Stehen dir toll und wie du darin laufen kannst, so geil wie eine Nutte auf dem Strich.”, sagte Silvia und ich wurde rot dabei.
“Ich bin mir sicher, dass du das gerne einmal machen würdest.” Dabei schaute sie mich lächelnd an. Sie hatte mich sofort durchschaut.
Dann gab sie Peter einen Wink, worauf dieser sofort den Raum verließ.
“Komm mal her zu mir!” Ihre Stimme hatte sich verändert, sie war dominanter geworden.
Ich mußte mich vor sie stellen und drehen, damit sie die Stiefel von allen Seiten begutachten konnte. Dann legte sie ihre Hände auf die Lederschäfte, streichelte sie und griff sie auch leicht ab.
“Na das gefällt dir aber – wie ich sehe!” Dabei schaute sie mir ungezwungen auf den Schritt, der sich inzwischen mächtig spannte.
“Du kleine Stiefelnutte wirst ja richtig geil wenn man dich abgreift.” Dabei faßte sie mich prüfend in den Lederschritt, wobei mein Schwanz pochend gegen die Lederhose drückte. Dann zog sie mich näher an sich ran, bis ich genau vor ihr stand, drückte ihr Gesicht auf meinen gestiefelten Oberschenkel und fing an
die Stiefel geil zu lecken. Dabei hielt sie sich mit den Händen an den Stiefelschäften fest und knetete diese leicht durch.

Mir wurde ganz anders dabei wie Silvia meine Stiefel leckte. Mein Schwanz wurde immer härter und pochte hart gegen das Leder.
Plötzlich ließ sie von mir ab.
“Nicht das du mir noch kommst.”, sagte sie lächelnd und stand auf.
“Ich will doch mal sehen wo Petra bleibt. Du kannst dich ja so lange ein wenig umsehe.” Sprachs und ging hinaus.
Petra? Wer ist Petra? Na ja. Ich ging erst mal durchs Zimmer und schaute mich um. Die Lederschaukel hatte es mir angetan und ich setzte mich zur Probe rein, wobei die Ketten leicht rasselten. Ein geiles Gefühl. Dann ging ich weiter und legte mich zur Probe einmal auf den Lederbock, die Stiefel leicht gespreitzt gegen die Beine des Bocks gedrückt.
Plötzlich ging die Tür auf und Silvia kam wieder. Sie hatte eine Lederleine in der Hand und zog, ja was zog sie da hinter sich her. Offensichtlich war das Petra alias Peter.
“Darf ich dir vorstellen. Petra meine kleine Transennutte. Wie gefällt sie dir?”
Ich war sprachlos. Von Peter war nichts mehr zu sehen, er hatte sich vollständig in Petra verwandelt. Er trug eine blonde Perrücke, war geschminkt wie eine Nutte, hatte enge, schwarze Leder Hot Pants an, die sich prall um seinen Schritt spannten, ein Lederbody unter dem sich 2 feste Brüste spannten, darüber eine kurze Lederjacke, schwarze Lackhandschuhe und schritthohe rote Lackstiefel die bei jedem Schritt knarrten. Dazu trug er Lederfesseln an Armen und Beinen und eine besonders breite Lederfessel, an der auch die Leine eingehakt war, bedeckte den ganzen Hals. Einfach ein irrer Anblick.
“Petra ist eine richtige 2-Loch-Nutte obwohl sie es am liebsten oral mag. Wir gehen oft in dem Outfit zusammen in einen Leder- und SM-Club, da kann sie sich so richtig austoben und ich natürlich auch. Aber wir haben auch oft Freund hier und haben unseren Spaß. Manchmal fahren wir so auch auf einen bekannten Transen-Parkplatz hier in der Nähe und ab und zu stand sie auch schon so auf dem Strich. Sie ist eine richtig geile und devote Blas- und Stiefelhure.”
Mir wurde es ganz anders. Faszinierend schaute ich ihren Nuttenkörper an. Wenn ich nur so aussehen könnte.
“Ich möchte, dass du Petra in der Lederschaukel festbindest, während ich mich jetzt auch ein wenig zurecht mache.” Dabei drückte sie mir die Lederleine in die Hand und ging.
Etwas unschlüssig zog ich Petra zu der Schaukel in die sie sich auch sofort legte.
“Du musst mich festbinden, sonst wird Herrin Silvia böse wenn sie wieder kommt.”
Noch etwas unbeholfen nahm ich ihre linke Lackhand und hakte die Lederfessel in die Kette ein, wobei sie mich lächelnd ansah und dabei mit ihrer Zunge über die Lippen fuhr.
Als ich um sie herum ging um auch die andere Hand anzuketten, fuhr sie mir mit dieser über meine Stiefelschäfte bis hoch in den Schritt. Ich blieb kurz stehen und genoß die Berührungen. Dann fesselte ich auch die rechte Hand an die Kette.
Dann die Stiefel. Das wird schwieriger. Immer wenn ich Stiefel sehe oder berühre werde ich ganz unruhig und bei dieser geilen Stiefeltranse sowieso. Ich nahm ihren linken Stiefel und legte ihn in die Lederschlaufe und befestigte auch hier den Haken der Lederfessel an der Kette. Ich stand jetzt in ihrem Schritt, also zwischen den Stiefel und sie nahm jetzt den rechten Lackstiefel hoch und klemmte mich zwischen die Stiefelschäfte, wobei sie mit dem freien Stiefel an meinem Körper rieb. Ich ließ sie eine Zeit gewähren. Dann nahm ich den Stiefelschaft, legte ihn in die Lederschlaufe und hakte auch ihn in die Kette.

“Das hast du gut gemacht Mona.”
Ich drehte mich erschrocken herum und vor mir stand Herrin Silvia. Auch sie hatte sich mächtig verändert. Sie trug jetzt ein enges, rotes Lederkorsett, dessen Ausschnitt gerade so die Brustwarzen verdeckte und die großen Brüste nur mit Mühe halten konnte. Dazu trug sie einen schwarzen, bis über die Knie reichenden Lederrock, der an der Seite bis zur Hüfte geschlitzt war. Darunter trug sie schwarze, enge und bis in den Schritt reichende Lederstiefel mit leichtem Plateau und etwas dickerem hohen Absatz. An den Armen trug sie bis zu den Schultern reichende schwarze Lederhandschuhe und darüber eine sehr kurze Lederjacke. Um ihre Hüfte hatte sie sich einen breiten Ledergürtel mit mehreren Ösen geschnallt, an dem ein Lederpaddel und eine Lederpeitsche baumelten.

Ich war sprachlos und schaute sie mit offenem Mund an.
“Na, das gefällt dir aber. Möchtest du denn auch so aussehen.”
Mehr als nicken ging nicht. Aber das reichte auch. Silvia nahm mich an die Hand und zog mich zu dem großen Schrank aus dem sie mit sicherer Hand mehrere Artikel heraus nahm.
“Komm zieh dich aus. Alles!”
Als erstes drückte sie mir einen Lederslip mit Schrittklappe in die Hand, den ich auch sofort anzog. Lächelnd schaute sie mir dabei zu. Dann bekam ich ein Lederkorsett mit eingearbeiteten Brüsten. Darüber zog ich anschließend einen eng sitzenden Lederoverall mit durchgehenden Reißverschlüssen. Ein geiles Gefühl wie sich das Leder eng um den Körper legte. Dann meine neuen Stiefel, die passten toll dazu. Ich sah schon fast wie eine Strichnutte aus, wenn da nicht noch mein Gesicht wäre. Aber hatte Silvia auch eine Lösung. Sie nahm eine schwarze, lederne Vollmaske mit Löchern für Mund, Nase und Auge und mit eingearbeitetem, blonden Pferdeschwanz aus dem Schrank und zog sie mir über den Kopf. Die Verwandlung war vollzogen. Als ich in den Spiegel schaute, stand eine lederne, langhaarige, blonde Strichnutte in mega geilen Fickstiefeln vor mir. Ich war baff.
Dazu gab sie mir noch schwarze, bis zu den Schultern reichende, mega geile Lackhandschuhe, legte mir breite Lederfesseln über Stiefel und Handschuhe, sowie einen besonders breiten Lederhalsgurt an, an dem sie noch eine Lederleine wie bei Petra einhakte. Dann schnallte sie mir noch einen Lederriemenbody fest über meinen Körper.
Perfekt!
Ich schaute in den Spiegel und war begeistert. In Gedanken ging ich so über den Strich. Silvia mußte meine Gedanken erraten haben.
“Wie wäre es denn, wenn wir drei so ein wenig durch die Nacht fahren würden?!”
Eigentlich war das keine Frage. Nachdem sie Petra aus der Schaukel befreit hatte, drückte sie mir noch einen knielangen Ledermantel in die Hand. Dann zogen Silvia und Petra ebenfalls lange Ledermäntel an und wir drei gingen durchs Haus direkt in die Garage. Dort stand neben einer Mercedes E-Klasse noch ein schwarzer Van, in den wir jetzt einstiegen.
Silvia und ich stiegen nach hinten auf die Rückbank während Petra auf den Fahrersitz stieg. Mit der Fernbedienung ging dass Garagentor auf und wir drei Stiefelhuren fuhren in die Nacht……

Zuerst fuhren wir ein wenig durch die Stadt. Durch die getönten Scheiben konnte man nicht in den Wagen, wir aber raus schauen. Es war ein geiles Gefühl so als Nutte durch die Nacht zu fahren. Silvia saß dabei neben mir und hatte ihre rechte Lederhand auf meinen gestiefelten Beinen liegen und streichelte diese leicht, was mich unwahrscheinlich erregte. Dann fuhren wir auf einer breiten Landstraße aus der Stadt heraus. Jetzt fasste mich Silvia am Hals und drückte mich auf ihre Oberschenkel. Dabei schob sie den Rock zur Seite, so dass ich auf ihren Stiefeln landete.
“Komm, leck mir die Stiefel, mir ist jetzt danach.”
Ich war eh nur noch ein Stück geiles Fleisch. Also legte ich meinen linken Arm um ihre Hüfte, den rechten auf ihre Stiefelschäfte und begann die Stiefel zu lecken. Dabei bemerkte ich, dass an ihrem rechten Stiefelbein etwas mit einem Lederriemen festgeschnallt war. Erst begriff ich nicht was es war, doch öffnete Silvia leicht ihre Beine und konnte sehen, dass sie einen Umschnalldildo trug und diesen am Stiefel befestigt hatte, damit man ihn unter dem Rock nicht sehen konnte.
Plötzlich fasste sie sich an meinem Kopf vorbei zwischen die Stiefel und öffnete den Lederriemen. Mit einem leichten Plubb stellte sich der Dildo auf.
“Komm Süße, zeig mir das du es kannst, leck mir den Schwanz.”
Dabei fasste sie mich am Hinterkopf und dirigierte mich zu der Spitze von dem Dildo. Für mich war das das erste Mal. Schon lange habe ich davon geträumt einmal wie eine Hure behandelt zu werden. Vielleicht sollte es ja heute was werden. Ich öffnete meine Lippen und fuhr mit der Zunge über die schwarze Eichel des harten Fickschwanzes meiner neuen Herrin. Silvia nahm nun meinen Kopf in ihre Lederhände und drückte ihn mit leichter Gewalt nach unten. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen und der Schwanz verschwand 2-3 Zentimeter in meinem Mund. Dann zog mich Silvia wieder nach oben um mich gleich wieder mit leichten Fickbewegungen nach unten zu drücken. Langsam aber sicher erhöhte sie den Druck, bis der Fickschwanz schließlich vollständig in meinem Rachen verschwand.
“Gut machst du das meine kleine Hure. Los knie dich vor mich, damit ich dich ein wenig in dein Hurenmaul ficken kann.”
Nur gut, das der Van so geräumig war. Flink rutschte ich vom Sitz und kniete mich zwischen ihre Stiefel, die sie mir auch sofort um den Hals schlang und mich so mit den Stiefeln fest an sich presste. Während ich mich mit den Händen an ihrem Lederhintern fest hielt und meine Lippen auf den Schwanz drückte, legte sie ihre Hände am Spann auf ihre Stiefel um mich so richtig an sich ran ziehen zu können.
“So Süße und jetzt fick ich dich in dein Hurenmaul, wie es sich für eine Stiefelnutte wie dich gehört.”
Mit fickenden Bewegungen stieß sie mir den Fickschwanz in meine Mundfotze. Erst langsam dann immer härter und tiefer, bis der Schwanz schließlich bis zum Anschlag in meinem Rachen steckte. Dabei klatschte es jedes Mal laut, als unsere Lederkörper aufeinander stießen und mich ihre Dominastiefel hart an sie drückte. Um mich herum nur Leder und Stiefel und ich wurde von einer geilen Stiefeldomina in mein Hurenmaul gefickt. Das was ich schon immer geträumt hatte.

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Eine geile Fickstory

Es war mal wieder so weit. An diesem Abend erwartete ich zwei gute, alte Freunde zu einem vergnüglichen und sehr geilen Zusammentreffen bei mir zu Hause.

Eine gründliche Vorbereitung war natürlich vonnöten. Nachdem ich mir selbst einen kleinen Einlauf verpasst hatte (schließlich erwartete ich, dass die Herren auch meinem Dienstboteneingang ihre Reverenz erweisen würden), duschte ich ausgiebig, und trocknete mich ab. Ich stand nackt vorm Spiegel, und was ich da sah, erfreute mich durchaus. Meine langen, blonden und lockigen Haare fielen mir über die Schultern. Die üppigen Titten ( ich habe Körbchengröße D ) wölbten sich fest und die Wärzchen reckten sich geil hervor. Ich fuhr mit den Händen über meine Lustkugeln und streichelte dann an meinem Körper hinab. Kein Härchen verunzierte meinen Körper, die Fotze war blank rasiert, und mit zwei Fingern öffnete ich meine Fickspalte und ließ einen Finger kurz hineingleiten. Ich erschauerte und merkte, dass ich gut aufgelegt war für zwei stramme Schwänze. Dann wählte ich sorgfältig meine Dessous aus. Ich schlüpfte in eine enge, schwarze und mit einer Büstenhebe versehene Schnürkorsage, die meine vollen, üppigen Brüste sehr schön zur Geltung brachte, wählte ein seidiges Nichts von einem Höschen, durch das meine rasierte Muschi zu erahnen war, streifte schwarze Nahtstrümpfe über meine Füße die Beine hoch und befestigte sie an den Strapsen der Korsage, zog noch ein kurzes Hemdröckchen darüber und schlüpfte schließlich in ein enges, knielanges Kleid aus dünnem, schwarzem Satin. Ich streichelte leicht über meine Brüste, deren Warzen sich durch den dünnen Stoff des Kleides abzeichneten und gab ihnen so noch etwas Festigkeit, obwohl das eigentlich gar nicht nötig war. Ich war rattenscharf, und das konnte man meinen Nippeln ansehen. Schwarze, hochhackige Pumps vollendeten mein Outfit, und schon läutete meine Türglocke.

Ich öffnete und empfing meine beiden Stecher Bernd und Olli, die natürlich schon wussten, warum ich sie für heute Abend zu mir eingeladen hatte. Sie hatten eine Flasche Champagner mitgebracht und einen Strauß Rosen, was zeigte, dass sie sich einer Dame gegenüber zu benehmen wussten.

Ich begrüßte Olli mit einem langen Zungenkuss, schmiegte mich dabei an ihn, und während seine Zunge meinen Mund erforschte, griff ich Bernd gezielt zwischen die Beine und streichelte sein Gemächt. Dann löste ich mich von Olli, bat ihn die Blumen zu versorgen und die Flasche zu öffnen, und wand mich Bernd zu. Ich fuhr mit meiner Zunge in seinen Mund, leckte an der seinigen, drückte meinen Oberschenkel zwischen seine Beine und konnte so sehr deutlich spüren, wie ihm die Hose eng wurde. Olli klimperte mit den Gläsern, goss den Schampus ein und wir nahmen erst mal ein Schlückchen.
Nachdem ich mich auf die Couch gesetzt, die Beine übereinander geschlagen und dabei sorgfältig darauf geachtet hatte, dass mein Kleid entsprechend hoch rutschte, nahmen die beiden rechts und links von mir Platz und rückten nah an mich heran. Sie waren nicht faul, ich spürte Ollis Hand an meiner Brust, sanft streichelte er mein Wärzchen und leckte zart an meinem Ohr, während Bernd an meinem anderen Ohr knabberte und seine Hand auf die Erkundung meiner Schenkel schickte. Da konnte ich nicht untätig sein und griff beherzt und fest in die Schöße meiner Galane. Da war einiges los.
„Na, ihr habt mir ja was schönes mitgebracht. Wie lange habt ihr nicht mehr gespritzt?” fragte ich keck.
„Nun ja, bei mir ist es drei Tage her, seit ich mir einen runtergeholt habe,” flüsterte mir Olli ins Ohr und ließ dabei nicht von meiner Titte ab.
Bernd druckste etwas herum, ließ aber dann verlauten, dass er vorgestern daheim bei einem Pornovideo ein Spritzerchen von sich gegeben hätte.
„Das finde ich aber lieb von euch, dass ihr mir volle Eierchen mitgebracht habt,” lobte ich sie, während ich ihre Stängel durch den Stoff ihrer Hosen massierte. „Ihr wisst ja, wie sehr ich es liebe, wenn Schwänze dick und fett abspritzen. Aber dann habt ihr beiden bestimmt auch gewaltigen Druck auf den Pfeifen, oder?”
Bernd war mittlerweile mit seiner Hand schon nah an meine Fotze vorgedrungen und stöhnte leise dabei. „Wenn du meinen Schwanz nicht sofort los lässt, geht’s mir ab in die Hose,” presste er hervor.
„Schon gut,” lachte ich, „ich merke schon, was hier Not tut. Helft mir mal aus dem Kleid.”
Wir erhoben uns und Bernd öffnete mir den Reißverschluss. Mein Kleid raschelte zu Boden.
„So, und nun mal runter mit den Hosen, meine Herren!” befahl ich und setzte mich wieder hin. Mein Unterröckchen aus Seide knisterte und rutschte so hoch, dass die Strumpfansätze mit den Haltern zu sehen waren. Ich wusste ja, was ich meinen Spritzern schuldig war.
Sehr schnell hatten die beiden Schuhe und Strümpfe ausgezogen und standen nun mit unübersehbaren Beulen in ihren Hosen vor mir. Olli war als erster dran; ich entriegelte seine Hose und zog sie ihm hinunter. Sein knapper Slip bildete ein kleines Zelt über seiner Stange, und es bereitete etwas Mühe, auch dieses enge Textil südwärts rutschen zu lassen. Freudig sprang mir sein Schwanz entgegen, seine Vorhaut glitt zurück und sein Piet reckte mir sein nasses, nacktes Köpfchen entgegen. Während er sich aus seinen hinuntergerutschten Hosen befreite, erlöste ich auch Bernd von seinen Hosen und half ihm aus seinen Boxershorts. So standen nun beide mit wippenden Schwänzen vor mir, ich musterte lüstern ihre prallen Organe, die für meinen Geschmack genau die richtige Größe hatten, nicht zu klein und nicht zu groß waren, gerade so, als ob sie passend für meine drei Löcher gemacht worden wären, und ich leckte mir die Lippen in der Vorfreude darauf, was die beiden mir servieren würden.
Zuerst fuhr ich ganz sanft mit der Zunge abwechseln über die Eicheln der beiden und genoss dabei den Geschmack ihres reichlich tröpfelnden Geilsaftes auf meiner Zunge. Dann aber musste ich mich für den entscheiden, dem ich als erstes Erleichterung gewähren wollte. Meine Wahl fiel auf Bernd, dem ich ansehen konnte, dass er nicht mehr weit von einer Explosion entfernt war. Gierig stülpte ich meinen Mund über seine Lustwurzel und schlang sie bis zum Anschlag in meinen Rachen. Dann begann ich ihn mit dem Mund zu ficken, bewegte meinen Kopf vor und zurück, schmierte seinen Kolben mit meiner Spucke ein und ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen.
Unauffällig hatte ich eine Hand zwischen meine Beine geschoben und stimulierte mir, während ich meinen oralen Künsten nachging, leicht mein feuchtes Döschen durch den Stoff des Höschens.
Sein Stöhnen wurde lauter, er feuerte mich an: „Ja, saug mich, leck mir den Kolben, du geiles Stück, gleich spritz ich dich voll, mach das mit der Zunge noch mal… ja… ja… ja…”
Ich bereitete mich darauf vor, den Segen in Empfang zu nehmen und ließ seine Wurzel so weit aus meinem Mund gleiten, dass ich nur noch die Eichel zwischen meinen Lippen hatte. Ich wichste seinen Schwanzschaft mit der Hand, während ich ihn mit meinen Lippen molk und meine Zunge die empfindlichsten Teile seiner Eichel liebkoste. Plötzlich verstummte er, ich hatte das Gefühl, dass sein Nillenkopf in meinem Mund noch etwas anschwoll, und dann schoss mir seine Sahne in den Mund. Es war eine gewaltige Menge, ich versuchte zu schlucken, aber es war zuviel, ein guter Teil quoll mir aus den Mundwinkeln hervor, und während ich ihm noch die letzten Tropfen aus der Eichel presste und den würzigen Geschmack seiner so reichlich gespendeten Liebesgabe genoss, lief mir sein Schlabber das Kinn hinunter, tropfte mir auf die Titten und nässte mein Seidenröckchen.
Bernds Schwanz schrumpfte in meinem Mund und ich ließ ihn hinausgleiten. Er kniete sich auf den Teppich vor mir, und ich ahnte, was er jetzt noch wollte. Er schaute fasziniert auf meinen spermaverschmierten Mund und mein bekleckertes Dekollete, und ich tat ihm den Gefallen: ich öffnete die Lippen und ließ ihn seinen Schleim in meinem Mund sehen. Er beugte sich vor, drückte mir erst sanft einen Kuss auf die Lippen, wurde dann aber drängender und fuhr mir mit seiner Zunge durch den Mund.
„Jetzt hört aber mal auf, ihr Ferkel”, ließ sich Olli vernehmen und klang ganz kläglich. „Mir kommt es gleich, Tanjaschatz, bitte…”
„Ist ja schon gut, mein Süßer, komm her und ich besorg es dir so wie Bernd.”
Ohne weiter Umstände hielt er mir seine Kolben vor den Mund, ich öffnete meine Mundfotze und schon verschwand sein Gerät in meinem gierigen Schlund. Er war so scharf, dass er mir gar keine Zeit ließ, mich langsam auf ihn einzustellen. Er packte meinen Kopf, hielt mich fest und bewegte seinen ganzen Unterleib heftig vor und zurück und fickte mich in den Mund. Er neigte zu obszönen Ausdrücken beim Ficken und liebte es, die Frau, mit der er es trieb, auch verbal hart ran zu nehmen. Ich wusste das, und, na ja, ich mochte es auch.
„Siehst du, Bernd, so wollen Frauen genommen werden, nicht wahr, Tanja? Das hast du doch am liebsten, so richtig hart rangenommen zu werden, wenn ich dich so richtig durchrammele und dir meine Flöte bis zum Anschlag in deine Mundfotze jage, du spermageile Schlampe, ja, reib dir nur die Fotze, gleich rotz ich dir meinen Saft ins Gesicht, du Flittchen…”
Er verstummte plötzlich, zog schnell seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte los. Er seifte mir das ganze Gesicht ein, ich versuchte, noch etwas von seiner Sahne mit dem Mund aufzufangen, denn ich wollte auch sein Aroma genießen, aber das meiste landete auf meinen Wangen, meiner Nase und meinen Lippen, sein Geschlabber tropfte mir vom Kinn auf die schon bekleckerten Titten, mein Unterkleid klebte an meinen Brüsten, und er beschaute sich fröhlich sein Werk. Ich zog meine Hand zwischen meinen Beinen hervor und begann, mir mit den Fingern das Sperma der beiden aus meinem Gesicht in den Mund zu schieben und mir genüsslich schmatzend ihren Schleim von den Fingern zu lecken.
„ Du Schleckermäulchen, dir scheint es ja zu schmecken,” stellte Olli fest und streichelte mir zärtlich über den Kopf.
„Jetzt seit ihr zwei mir aber einiges schuldig,” entgegnete ich lächelnd. „Die Kalorien, die ihr mir hier serviert habt, müssen abgearbeitet werden. Nun zieht euch auch die Hemden noch aus, ab jetzt will ich euch ganz nackt haben.”
Mit ihren schlappen, schleimigen Schwänzen konnten sie im Augenblick keinen großen Eindruck machen, aber sie zogen sich gehorsam die Hemden aus, und ich wusste ja, wozu die beiden an einem geilen Abend in der Lage waren. Ich erhob mich und schaute an mir herab. Die Ekstase meiner Freunde hatte weißliche Rinnsale auf der Seide meines Unterrocks hinterlassen, der ganze Stoff war mit klebrigen Spuren bekleckert, und ich zog den Rock langsam über den Kopf. Die beiden hatten mittlerweile splitterfasernackt auf dem Sofa platz genommen und schauten mir dabei zu, wie ich mir mit einer nicht verschmierten Stelle des Unterkleids ihre Spuren aus dem Gesicht und von meinen Brüsten wischte. Ich bemerkte, dass ihre Blicke zwischen dem gut sichtbaren feuchten Fleck in meinem Höschen und meinen nun freiliegenden, nur von der Hebe gestützten, dicken Titten mit ihren steif hervorstehenden Lustwarzen, die beim Abwischen geil wippten, hin und her gingen. Mein Mösensaft hatte den dünnen Stoff meines Höschens durchtränkt, und sie hatten nun einen guten Blick auf meine geschwollenen Fotzenlippen und die erigierte Klitoris. Ich warf den jetzt völlig verschmierten Unterrock auf den Boden und postierte mich vor den beiden.
„So, Jungs, was kann ich den jetzt machen, um eure schlappen Riemen wieder zu einer akzeptablen Größe zu verhelfen?” fragte ich gespielt naiv. „Na, ich weiß schon was.”
Ich nahm Bernds Kopf in die Hände und drückte sein Gesicht gegen meine Scham. Gierig zog er durch die Nase meinen Fotzengeruch ein, und während er noch schnüffelte, spürte ich Ollis Hände, die meine Arschbacken streichelten. Er schob seine Hand unter den Stoff meines Höschens, was das kleine Stoffdreieck vorne anspannte und dazu führte, dass meine Möse noch plastischer durch das Höschen zu sehen war, was Bernd offenbar sehr gefiel. Olli drang zielsicher weiter vor und begann, meine Rosette mit einem Finger zu reizen. Jetzt war es an mir, heftiger zu atmen, und ein leiser Schauer durchfuhr mich, als die beiden mir mein Höschen nach unten zogen. Kaum war es auf meinen Füßen angelangt, spürte ich schon Bernds raue Zunge an meinem Kitzler, und Olli, der Liebe, hatte sich flugs hinter mir postiert, spreizte mit den Händen meine Arschbacken und begann, mein kleines, braunes Loch mit der Zunge zu kitzeln. Ich befreite mich von meinem Höschen und setzte ein Bein auf das Sofa, um den beiden Lieblingen die Arbeit etwas zu erleichtern. Sie kamen jetzt sehr gut an meine intimsten, empfindlichsten und gezüngelten Liebkosungen so sehr zugetanen Stellen, und mir floss der Saft nur so aus der Spalte, er tropfte auf den Boden und lief mir die Schenkel hinab zu den Rändern meiner Strümpfe.
„Stop, ihr Leckermäulchen, bevor ich hier den ganzen Teppich mit meinem Fotzensaft bekleckere, gehen wir doch lieber ins Schlafzimmer. Mein Bett ist ja auch viel bequemer.”
Die beiden erhoben sich, und ich sah, dass auch ihre Werkzeuge wieder in einem Zustand waren, in dem ich sie für meine Zwecke einsetzen konnte. Ich griff nach den beiden Pimmeln und führte meine Hengste daran über den Flur in mein Fickzimmer. Brav gingen sie neben mir her, und ich achtete sorgsam darauf, dass meine Brüste beim Gehen schön wippten.
Bernd legte sich sofort auf die Spielwiese und zog mich so über sich, dass mein tropfendes Loch über seinem Mund schwebte. Mit den Händen zog er meine geschwollenen Lippen weit auseinander und versenkte seine Zunge tief in meiner Grotte. Er war sehr geschickt im Fotzenlecken (schließlich hatte ich es ihm beigebracht) und er sorgte dafür, dass seine Nase, während er mein intimes Kleinod mit der Zunge ausschleckte, kräftig meinen Lustzapfen massierte. Er bekam viel zu trinken von mir, der Aufruhr in mir steigerte sich von Sekunde zu Sekunde. Als Olli einen Finger von hinten in meiner Spalte befeuchtete und ihn mir dann sanft, aber doch nachdrücklich ins Arschloch schob, dann immer heftiger mein Loch fickte und Bernd meinen Kitzler zwischen die Lippen genommen hatte und ihn kräftig leckte, gab es für mich kein Halten mehr. In mir krampfte sich alles zusammen, ich schrie, zuckte, presste meine Titten mit den Händen, meine Schleusen öffneten sich und ich überflutete den armen Bernd mit einem gewaltigen Erguss aus meinem Innersten. Er presste seinen Mund fest auf meine Spalte und konnte offenbar gar nicht genug von meinem Schleim bekommen. Ich war fertig und sank neben Bernd aufs Bett.
Heftig atmend lag ich da, Olli hatte meine Bewegung mitgemacht, sein Finger bewegte sich noch immer in meinem Darm und bereitete mir große Wonnen. Ich schaute in Bernds klatschnasses Gesicht. Er hatte sich einen dicken Kuss verdient, und während sich unsere Zungen dabei aneinander schmiegten und ich den köstlichen Geschmack meiner Fotze in seinem Mund schmeckte, zog Olli langsam seinen Finger aus mir heraus und legte sich hinter mich. Ich konnte seinen knochenharten Riemen an meinem Oberschenkel spüren, und den beiden Herzchen war bewusst, dass ich durch den einen Orgasmus noch lange nicht befriedigt war. Ich leckte Bernd die Reste meiner köstlichen Mösensauce aus dem Gesicht und tastete dabei nach seiner Lustwurzel. Sie lag prall und fest in meiner Hand. Natürlich vergaß ich auch Olli nicht, drehte mich auf den Rücken und packte auch seine Gurke. Da die beiden ja schon gespritzt hatten, konnte ich nun etwas fester zu Werke gehen. Bernd saugte sich an meinem Tittennippel fest, Olli versenkte drei Finger in meiner Grotte und begann nun seinerseits, mich kräftig zu wichsen. Obwohl die Lust in mir wieder entflammte, war mir das nicht genug. Jetzt wollte ich zwei Schwänze tief in mir spüren. Ich kniete mich aufs Bett, leckte mir geil die Lippen und rief: „Zeit für ein Sandwich, Jungs!” Die Zustimmung war mir sicher. Ich schwang mich rittlings über Bernd und spießte mich auf seiner Lanze auf, was er mit freudigem Stöhnen begrüßte. Ich beugte mich, den Schwanz bis zu den Eiern in meiner Fotze, nach vorne und gab meinem Beschäler so die Möglichkeit, meine Brüste mit Mund und Zunge zu reizen. Gleichzeitig zogen sich dabei meine Arschbacken auseinander und präsentierten einladend meinen Hintereingang.
„Na los, Olli, gut geschmiert ist schon gewonnen, und dann mach mich glücklich und verpass mir einen Hinterlader!”
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, schon spürte ich, wie er mit dem Finger kühle Gleitcreme auf meine Rosette strich, dann leicht eindrang und mich auch innerlich aufnahmefähig machte. Er zog den Finger wieder hinaus, platzierte sich hinter mir, und ich spürte den Druck seines Nillenkopfes an meinem Schließmuskel. Er hatte mich aber gut eingekremt und so glitt sein Werkzeug ohne größere Behinderung in meinen Darm. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich dabei, aber der wurde sofort durch die rapide ansteigende Brünstigkeit in mir besiegt. Nun ist es für eine Frau wie mich eine besondere Freude, zwei Stecher zur Verfügung zu haben und sie gleichzeitig zum Lustgewinn benutzen zu können, und die Sensationen, die die beiden in meinem Unterleib auslösten, können sich nur Frauen vorstellen, die solches schon erlebt haben. Ich wurde von den beiden gestoßen, hin und her geworfen, vergaß immer mehr alles um mich herum, war nur noch Fotze und Arschloch. Olli packte von hinten meine Brüste, presste und knetete sie, während Bernd abwechselnd daran saugte, die beiden Schwänze fuhren in meinen Löchern ein und aus, ich überließ mich dem Rhythmus meiner Ficker und in mir baute sich ein gewaltiger Orgasmus auf. Ich schrie, stöhnte, redete Unverständliches, ein wahrer Sturzbach ergoss sich aus meiner Punz über Bernds Eier, die beiden stießen immer heftiger zu und hatten jetzt einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, ich war nur noch ein williges und geiles Stück Fleisch zwischen ihnen und ließ mich von ihnen benutzen zu ihrer Wollust. Ich aber benutzte natürlich auch sie, und jetzt kam er über mich, der absolute Orgasmus. Ich wurde von meiner Lust gepackt, geschüttelt, meine Schreie gellten durch den Raum und mischten sich mit den Lustlauten meiner Stecher. Ich fand überhaupt nicht mehr hinaus aus meiner Ekstase, ich geriet in einen wahren Wollustrausch und erlebte und genoss etliche Orgasmen nacheinander. Irgendwann kamen auch meine Beschäler zum Höhepunkt, ich bekam das kaum mit und spürte nur, wie es mir warm in meine gierigen Löcher schoss. Wir waren völlig außer Atem, langsam beruhigten wir uns etwas, Olli löste sich von mir und zog seinen schrumpfenden Wurm aus mir heraus, während ich nach vorne auf Bernd gesunken war und sich sein Stab in meiner von Mösensaft und Sperma triefenden Spalte zusammenzog. Dann stützte ich mich auf den Armen hoch, erhob mich und ließ ihn aus mir hinausgleiten. Breitbeinig blieb ich über ihm stehen und er schaute fasziniert auf mein tropfendes Loch und den Cocktail, der daraus hervorfloss und auf nun doch recht mickriges, schleimiges Anhängsel tropfte. Sein Hintern lag auf einem großen, nassen Fleck, den meine Säfte auf dem Betttuch hinterlassen hatten. Meine Stümpfe waren ebenfalls an ihren oberen Rändern ganz durchweicht, meine Schenkel glänzten feucht, und ich fand, dass ich es nun meine Freunden gleich tun und mich von meiner Korsage, den Strümpfen und den Pumps befreien sollte. Ich liebte es ( und meine Liebhaber ebenfalls) so bekleidet zu ficken, aber irgendwann muss ich alles von mir werfen.
So stieg ich vom Bett hinab, Olli kam gerade wieder ins Zimmer (er war sehr reinlich und hatte sich nach dem Arschfick schnell den Kolben gewaschen) und ich zog zuerst meine Schuhe von den Füßen, löste dann die Strümpfe von den Strapsen und rollte sie die Beine hinunter. Dann bat ich Olli, mir beim Ausziehen der Korsage zu helfen. Diese Aufgabe übernahm er sehr gerne, er löste die hintere Verschnürung ein wenig, streifte mir den Panzer nach unten und half mir beim Heraustreten. Dabei kniete er vor mir und begann, an meiner immer noch klatschnassen Möse zu schnüffeln wie ein Hund. Immer näher kam er mir, und kaum hatte ich es richtig mitbekommen, war er schon sehr innig damit beschäftigt, mir die Spalte auszulecken. Ich öffnete mich ein wenig, indem ich die Füße etwas weiter auseinander stellte, er variierte sein Zungenspiel und leckte nun auch an der empfindlichen Haut meiner feuchten Oberschenkel, kehrte dann aber wieder an meine Lippen zurück und vergaß auch nicht, meiner Lustknospe einen Besuch mit der Zunge zu machen. Ich erschauerte wieder und konnte nur verwundert feststellen, dass ich schon wieder in absoluter Abspritzbereitschaft war. Ich fasste Ollis Kopf und presste ihn fester gegen mein empfindsames Fleisch. Bernd konnte bei diesem Spielchen nicht tatenlos zuschauen, gesellte sich zu uns und stellte sich hinter mich. Er fasste mir an die Titten, zwirbelte an meinen Wärzchen, die sofort reagierten, wuchsen und steif wurden, und ich konnte an meinen Arschbacken seine erstarkte Männlichkeit deutlich spüren.
„Du bist doch bestimmt da hinten noch gut geschmiert,” flüsterte er mir ins Ohr und traktierte mit einem Finger meine Rosette. „Probier es doch einfach mal aus, mein Schatz,” antwortete ich, schob ihm meinen Hintern etwas entgegen und rieb mich an seinem Zapfen. Er fackelte nicht lange, trat etwas zurück, setzte seinen Stab an meinem Loch an und drückte ihn mir in den Darm. Es war ein extrem geiles Gefühl, von vorne die Fotze geleckt zu bekommen und dabei mit einem strammen Riemen in den Arsch gestoßen zu werden. Die beiden waren offenbar so unersättlich wie ich.
Bernd lies es gemächlich angehen, zog seinen Schwanz immer fast aus mir heraus, um ihn dann wieder mit genüsslichem Stöhnen tief in mir zu versenken. Olli hatte mittlerweile einige Finger in meinem Lustloch untergebracht, leckte dabei meinen Kitzler und schlürfte meine wieder reichlich fließenden Liebessäfte. Die beiden Kerle hatten es fertiggebracht, mich schon wieder zum Schreien zu bringen, und während ich mich verkrampfte und dann zuckend über Ollis Gesicht ergoss, spritzte mir Bernd seinen restlichen Schleim in den Darm. Ziemlich erschöpft löste ich mich von den beiden und legte mich breitbeinig aufs Bett. Bernd hatte wieder seinen Normalzustand erreicht, aber Olli präsentierte sich mir voll entfaltet. So konnte ich ihn ja nicht stehen lassen. Ich rückte ein paar Kissen unter mir zu recht und bot mich ihm zum Tittenfick an. Eigentlich tat ich das nur, wen ein Mann mit vollen Eiern zur Verfügung stand, denn nichts liebte ich mehr, als meine Titten und mein Gesicht von dem cremigen Erguss eines spritzenden Schwanzes verzieren zu lassen, aber Olli hatte sich dieses Vergnügen heute trotz leergespritzter Flöte redlich verdient. Er kniete sich über mich, legte mir seinen Bolzen zwischen die Brüste und ich presste mit beiden Händen das Fleisch meiner Lustbeulen fest um ihn zusammen. Er begann mit Fickbewegungen, und jedes Mal, wenn sein Köpfchen zwischen meinen Titten auftauchte, leckte ich schnell darüber. Obwohl er schon mehrmals abgespritzt hatte, dauerte es gar nicht lang, bis ich ihn soweit hatte. Mit verzerrtem Gesicht hielt er inne und verströmte den spärlichen und fast durchsichtigen Rest seiner noch vor kurzem so reichlich vorhandenen Sahne auf mir. Ächzend ließ er sich neben mir auf die Spielwiese fallen.
„Ihr Lieben habt es mir so schön besorgt, aber jetzt muss ich erst mal aufs Töpfchen und mich dann mal duschen. Ihr habt mich so voll gespritzt, ich bin überall ganz klebrig.”
Ich erhob mich vom Bett und ging Richtung Bad. Auf dem Weg dorthin konnte ich nicht anders, als mit dem Finger Ollis Hinterlassenschaft von meinen Brüsten zu streichen und mir von den Fingern zu lecken. Ficksahne konnte ich nie genug bekommen. Ich kam gerade im Bad an, als ich die Laute nackter Füße hinter mir hörte. Bernd war leise hinter mir her gekommen. „Darf ich dir beim Pinkeln helfen?” fragte er etwas verlegen. Ich wusste doch um seine Vorliebe für Mädchenpisse, und nicht umsonst hatte ich so betont, mal zu müssen. Ich drehte mich zu ihm um, küsste ihn auf den Mund und flüsterte:” Für dich hab ich doch immer einen Schluck extra übrig. Leg dich in die Wanne, mein Süßer, und ich will meine Pisse nur für dich laufen lassen.”
Das musste ich ihm nicht zweimal sagen, im Handumdrehen hatte er sich in der Wanne ausgebreitet und wartete auf den goldenen Schauer, der gleich aus mir heraussprudeln würde. Ich konnte es kaum glauben, aber sein Schwanz war schon wieder stocksteif. Ich kniete mich breitbeinig auf die Ränder der Badewanne und platzierte meine Pissnelke direkt über seinem Gesicht. Schon floss es aus mir heraus, mein Brünnlein quoll über, ich hörte Bernd glucksen und schmatzen, er versuchte, soviel wie möglich von meiner Spende in seinen Mund zu bekommen. Dabei wichste er seinen Stängel immer heftiger, und als mein Quell versiegte, hatte auch er seinen letzten Tropfen von sich gegeben. Dankbar lächelte er mich an.
Olli hatte wohl so lange vor der Tür des Bades gewartet, bis ich Bernd versorgt hatte. Nun trat er ebenfalls ein, und zu dritt gingen wir unter die Dusche. Die beiden seiften mich sanft und zärtlich ein, und diesmal benutzten sie Seife, ich revanchierte mich und überzog auch ihre Körper mit Schaum, dann spülten wir alles ab und rubbelten uns gegenseitig trocken. Anschließend gingen wir alle drei wieder auf die Spielwiese, Bernd holte den Champagner und Gläser aus dem Wohnzimmer, und wir verbrachten den restlichen Abend fröhlich plaudernd und splitternackt auf meinem großen Bett. Irgendwann schliefen wir eng aneinandergekuschelt ein, und als ich spät am nächsten Morgen aufwachte, waren meine beiden Fickfreunde schon aus dem Haus und zur Arbeit gegangen, ein Los, das mir glücklicherweise erspart blieb.

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Erst Oma Dann Mama

Als ich sechs Jahre alt war kam ich zu meinen Großeltern, weil meine Eltern für zwei Jahre in die USA gehen wollten, doch sie blieben dort und ich bekam sie nur jeweils in den Sommerferien zu sehen.
So wuchs ich also mit Oma und Opa auf und es gefiel mir sogar außerordentlich bei ihnen, verwöhnten sie mich doch über alle Massen. Besonders gefiel mir ihre Schamlosigkeit und zwar in ihrer Sprache wie auch im Verhalten, da wurde kein Blatt vor den Mund genommen, die Dinge beim Namen genannt und als FKK-Anhänger gab es auch keine Scham vor der Nacktheit. Dies prägte natürlich auch mich, wenn auch als Kind nicht sexuell, aber ich wußte schon mit 7 was ein Schwanz, Möpse und eine Möse ist, denn so bezeichneten sie diese und mein kleines Ding nannten sie Schwänzchen.
An Oma bewunderte ich ihre großen Möpse, denn unten hatte sie eine derart starke, schwarze Behaarung, daß man gar nichts anderes sehen konnte.
Dies waren so meine Kindheitserinnerungen die mir immer blieben und ich dachte schon immer, daß jede Frau solche Möpse und eine so stark behaarte Möse haben mußte wie Oma und die Männer einen kleinen dicken Schwanz.
Kurz vor meinem 16. Geburtstag verstarb Opa und nun waren wir plötzlich nur noch zu zweit. Oma war sehr traurig und ich tröstete sie wann immer ich nur konnte, ja, ich schlief nun immer des öfteren mit ihr zusammen im großen Doppelbett, wo ich sie in meine Arme nahm damit sie ruhig einschlafen konnte.
So ging dies ein paar Monate und langsam beruhigte sie sich, aber ich schlief dennoch nun jede Nacht mit ihr zusammen im großen schön weichen Doppelbett. Sexuelle Gedanken hatte ich aber dabei bis anhin nicht, die kamen erst als ich einmal mitten in der Nacht durch spürbare Vibrationen und leisem Stöhnen aufwachte. Hat Oma was?
Sofort war ich hellwach und lauschte wie ein Luchs auf Omas Atem und Stöhnen. Schnell einmal war mir klar, es war Oma die sich selbst befriedigte, und ich wußte mittlerweile natürlich schon längst Bescheid darüber, da ich es selbst ja auch oft tat, aber immer schön unter der Dusche im Bad, wo mich niemand ertappen konnte. Die Vibrationen wurden immer schneller, dann hörte ich ein langes charakteristisch, unterdrücktes Stöhnen und es war wieder Stille. Jetzt ist sie gekommen, wußte ich sofort.
Mein Schwanz war inzwischen total hart geworden und ein Ziehen in meinen Lenden war derart stark, daß nun auch ich ganz langsam und vorsichtig meinen Schwanz mit der ganzen Hand umfaßte und ihn sachte hin und her bewegte. Schon bald kam es mir und mein Sperma spritzte nur so hinaus und bekleckerte die ganze Steppdecke, denn wir schliefen fast immer nackt. Vorsichtig strich ich so viel Sperma wieder von der Bettdecke ab und verrieb es auf meinem Bauch.
Oma hat anscheinend nichts gemerkt, denn ich hörte ihre tiefen Atemzüge, also schlief sie.
Nächste Nacht geschah wieder das selbe, ich spürte die Vibrationen neben mir und ich bekam auch sofort wieder einen Ständer und wurde dabei derart geil, daß ich es mir gleich zwei mal selbst machte. So ging dies nun fast jede Nacht, erst Oma, dann ich.
Einmal erwachte ich so, daß ich nicht den Rücken zur Oma gedreht hatte, und durch das hereinfallende Mondlicht sah ich auch wie sich die Bettdecke rhythmisch bewegte. Omas Möpse lagen frei und eine Brustwarze schaute genau auf mich. Oma lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Ihre rechte Hand war unter der Decke und spielte offensichtlich mit ihrer Möse, mit der anderen streichelte und knetete sie ihre andere Brust. Mensch war das aufregend und geil dies mit anzusehen zu können, mein Schwanz begann dabei zu zucken und meine Eichel war schnell einmal naß von meinem Lustschleim.
Ich nahm allen Mut zusammen und rückte näher an Oma heran, und obwohl sie es spüren mußte kam von ihr keine Reaktion, sie wichste sich unbeirrt weiter ihre Möse und streifte sogar hin und wieder mit ihrem Unterarm an meinen Schwanz. Dies mußte sie doch unbedingt gespürt haben, dachte ich mir, aber egal, es machte mich nur noch mutiger und ich küßte den steinharten, langen Nippel, welcher mir so frohlockend entgegen stand. Jetzt aber stöhnte Oma ganz leise auf und trieb mich an: Ja, jaaahhh, komm saug daran, saug, saug!
Ich tat dies und saugte wie ein Baby in den besten Jahren und Omas Bewegungen wurden immer schneller und dann kam sie mit einem hemmungslos herausgestoßenen Schrei in einem heftigen Orgasmus. Ich erschrak erst einmal, aber dann saugte ich weiterhin an ihrem Nippel und als ich ihre Hand an meinem Schwanz spürte, griff auch ich ihr erstmals zwischen die Beine an ihre so stark behaarte, nasse Möse und war erstaunt, daß zwei Finger direkt in ihre Spalte flutschten, wo ich noch mehr Saft und eine wunderbare Hitze verspürte. Genauso wie Oma mir nun den Schwanz wichste, rieb ich auch ihre Spalte und erforschte dabei alles was mir neu war und fand auch schnell ihren Kitzler.
Komm vögle mich, flüsterte Oma, komm laß mich Dich spüren.
Das war eine Einladung auf die ich gewartet hatte und schon legte ich mich auf sie und versuchte das Loch zu treffen, aber Oma mußte mich dann doch führen. Dieses erste Eindringen in eine Möse ist etwas was ein Mann nicht mit Worten beschreiben kann, es ist ein sanftes Kribbeln und eine Flut an Wärme die den Schwanz umgibt, was einem glücklich macht, und dann der Stoß bis an den Anschlag, der raubt einem dann noch den Rest der Sinne.
Ich war natürlich noch unerfahren und fickte so drauflos als gäbe es einen Preis zu gewinnen. Oma umklammerte mich mit ihren Schenkeln und drückte mich so fest an sich wie sie nur konnte, ich war wirklich ganz tief in ihr drin und ich spürte sie wunderbar. Urplötzlich kam ich ohne es verhindern zu können und entleerte mich in mehreren Salven.
Bleib so, bleib in mir drin, flüsterte Oma mir ins Ohr, und ich blieb ganz still in ihr. Mein Schwanz wurde nicht schlaff, sondern blieb so hart wie zu Beginn. Oma spielte mit ihren inneren Muskeln und dies war ein noch viel erregenderes Gefühl als das schnelle vögeln. War das eine Wonne, nichts zu tun und dennoch so viel Lust zu verspüren. Ich kam nochmals, zwar ganz sanft, aber dennoch stöhnte ich so als hätte ich mir den Fuß verknackst.
Oma, das war schön, das war wunderschön und ich bin richtig glücklich und endlich ein Mann!
Ja, mein kleiner Dieter, das war schön und wir hatten es beide bitter nötig. Nun aber dürfen wir es immer und immer wieder mit einander tun, denn wir brauchen es doch beide und es ist auch schöner als nur nebeneinander sich selbst zu wichsen.
Ja hast du dies denn gemerkt?
Aber natürlich Kleiner, das spürt man doch, genau wie du es ja auch bei mir gespürt hast, auch wenn du dir Mühe gabst es dir ganz sanft zu besorgen, ich habe jeden Strich den du deinem Schwanz gegeben hast miterlebt und mir immer vorgestellt, wie er sich wohl in meiner Grotte anfühlen würde? Jetzt weiß ich es, du hast einen wunderbaren Schwanz, und wie ich es dir prophezeite ist er sogar noch dicker und länger geworden als der vom Opa.
Ich fühlte mich sehr geschmeichelt und nachdem wir uns noch einen ganz normalen Kuß gegeben hatten schliefen wir schnell ein.
Am nächsten Morgen waren wir ganz normal, alberten herum und hatten überhaupt kein schlechtes Gewissen oder Scham, es war für uns beide die normalste Sache der Welt. Wir fühlten uns wie ein Ehepaar, aber nicht wie ein normales, sondern eher wie ein immergeiles. Kaum hatte ich meinen Morgenmilchkaffe und das Brötchen gegessen, stand Oma auch schon hinter mir und fuhr mit beiden Händen über meine Brust und dann weiter nach unten, bis daß sie meinen Steifen spürte, dann gab sie mir den Abschiedskuß und meinte vielsagend, damit Du Dich von der Schule auch schnell wieder auf den Heimweg machst!
Es war auch so, ich ging nach dem Unterricht auch sofort nach Hause, nein, ich rannte den ganzen Weg um schneller Omas Möpse wieder spüren zu können und in angespannter Erwartung, was sie sich wohl Neues für uns ausgedacht hat?
Kaum daß ich die Türe hinter mir geschlossen hatte rief ich; Omaaa, ich bin daaaa!
Ich bin noch im Bad, mach schon mal einen Kaffee, ich komme gleich.
Dann kam sie aber doch gleich aus dem Bad und mir standen die Augen wohl weit offen und ich starrte sie ungläubig an. Oma hatte schwarze Stiefel an, welche ihr bis zu den Knien reichten, einen weißen Kimono, wo ihre beiden Möpse fast ganz hervor quellten und war nuttenhaft geschminkt, was sie um mindestens 10 Jahre jünger erscheinen ließ. Ich war hin und weg.
So, jetzt begrüße doch mal Deine alte Hure und starr mich nicht einfach nur so an.
Diese frivole Aufforderung löste meine Starre und ich ging auf Oma zu und schloß sie in meine Arme und wir küßten uns zum ersten Mal mit einem langen, innigen Zungenkuss, der nicht enden wollte und es war als würden sich unsere Zungen vögeln. Ja es war ein Vögeln, anders könnte man es gar nicht bezeichnen, unsere Lippen wurden zu Schamlippen und unsere Zungen zu glitschigen Schwänzen die sich gegenseitig aneinander rieben.
Ohhhhh Oma…..
Nenn mich nicht Oma, nenn mich alte Hure, das macht mich geil, gab sie kurz zurück….
ohhhh du alte geile Hure, du bist wunderbar, und schon küßten wir uns wieder und wieder.
Ich war derart überreizt, daß mir die erste Ladung voll in die Hose abschoß, Oma merkte dies und mußte lächeln, öffnete mir die Hose und verteilte mit sanfter Hand mein Sperma auf Schwanz und Bauch. Schnell streifte ich meine Kleider ab und zog Oma auf das Sofa und da kam die zweite Überraschung, denn als ich ihr mit der Hand an die Möse griff, waren da keine Haare mehr, sondern der sanfte sich ganz zart anfühlende Venushügel mit den heißen, prallen Schamlippen, welche sich wie ein Pfirsich anfühlten. Mensch war das ein Gefühl, gestern noch ein wilder Urwald und heute die Nacktheit der Sahara. Mein Schwanz zuckte vor lauter Geilheit und Erregung.
Gefällt dir meine nackte Fotze?
Ja, ja, ja, jaaaa
Dann schau sie dir doch einmal an, komm, ich lege mich auf den Tisch und du kannst dich dann zwischen meine Beine setzen und sie dir genau betrachten.
Während sie zum Tisch schritt ließ sie ihren Kimono fallen und jetzt nur noch mit ihren Stiefeln bekleidet sah sie noch geiler aus, und ließ auch ihre Arschbacken bei jedem Schritt schön lasziv wackeln. Mensch ist das ein Weib, dachte ich und folgte ihr nach.
Sie legte sich rücklings auf den großen Tisch und hob ihre Beine gespreizt in die Höhe, worauf ich mich auf den Stuhl setzte und Omi ihre gestiefelten Schenkel auf meinen Schultern absetzte. Nun sah ich erstmals eine wirkliche, reife Möse ganz nah vor mir. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und gaben mir den Blick in den feuchten Tunnel frei. Klarer Schleim floß aus der hellrotfarbenen Höhle und lief in der Furche zum Anus hinunter. Ich steckte meinen Zeigefinger in die Höhle und spürte wie mich das warme Fleisch umspannte und festzuhalten suchte, zog den Finger wieder heraus und leckte an dem nassen Finger. Es schmeckte leicht salzig und nach mehr, so daß ich gleich mit meiner Zunge an der Furche und der Mösenspalte hoch fuhr und diesen Saft der Säfte genoß.
Oma stöhnte dabei wonniglich.
Nun untersuchte ich aber weiter die Möse und sah dann oben den Kitzler, welcher schon recht angeschwollen aus dem Kapützchen hervor stand. Wie eine kleine Eichel sah er aus und ich fragte mich, wie kann ein so kleines Ding einer Frau nur so viel Lust verschaffen? Und genau dies wollte ich nun prüfen und umschloß den Kitzler mit meinen Lippen, sog ihn in meinen Mund und züngelte an ihm.
Nun war Oma nicht mehr zu halten, sie stöhnte immer lauter, ihr Becken begann sich mir entgegen zu drücken und ihre Stiefel peitschten auf meinen Rücken, als wolle sie mir die Sporen geben. Ich ließ ihr Lustknospe nicht mehr los und spürte, wie der Mösensaft aus der Spalte heraus und an meinem Kinn herunter lief. Meine Zunge fickte sie nun immer schneller und Oma vibrierte am ganzen Körper, stöhnte und schrie und ich wurde dabei selbst ganz wild und derart geil, daß ich glaubte nur noch Schwanz zu sein.
Da kam der Orgasmus, angekündigt von einem hohen. spitzen Schrei, dann begann die Fotze zu zucken, sie ejakulierte richtig und ich saugte im Rhythmus ihrer Zuckungen den Kitzler in meinen Mund und dann ließ ich ihn wieder los, so als würde ein Schwanz noch ganz leicht zustoßen. Es war für Oma der schönste Orgasmus, wie sie mir sogleich sagte, als ihr Körper sich beruhigt hatte und sie erschöpft auf dem Tische lag. Ihr Saft floß von der Tischkante auf den Boden und ich staunte wie viel dies war, sicher das Doppelte von dem was ich hergeben konnte, und dies machte mich fast ein wenig neidisch. Da liest man doch so viel von trockenen Frauen, und Oma hätte gleich Saft für zwanzig.
Ich nahm Omas Beine von meinen Schultern, half ihr sich aufzusetzen und putzte erst einmal mein nasses Kinn und die Wangen ab.
Junge, Junge, du bist ein Talent, du hast es geschafft deine alte Hure ins Himmelreich der Lüste zu entführen, aber nun sollst auch du denselben Trip antreten. Blieb so sitzen, denn jetzt blase ich dir den Schwanz bis auch dir hören und sehen vergeht. Sie hüpfte vom Tisch und kniete sich vor mir hin und dann begann das, was man wirklich nicht beschreiben, sondern nur selbst erleben kann. An meinen Knien spürte ich ihre beiden Möpse und dann verschwand meine nassglänzende Eichel in ihrem Mund. Ihre Zunge kitzelte mich genau an der richtigen Stelle, es war kaum auszuhalten und es durchfuhr meinen Körper ebenso wie meine Zunge es bei ihr tat. Immer das leise Anschwellen, dann die Zuckung, und dann wieder das Abschwellen der Lustgefühle. Ich schloß die Augen, sprach wirres Zeug und stöhnte immer und immer wieder. Als Oma merkte, daß ich bald so weit sein würde, nahm sie meinen Schwanz nun fast ganz in den Mund und vögelte meinen Schwanz nun mit eng und fest umspannenden Lippen. Mir wurde schwarz vor den Augen und ich spritzte und spritzte nur noch ab, derweil ich am ganzen Körper fröstelte und bebte.
Oma erhob sich und zog mich hinter sich her zum Bad, welches schon eingelassen war und wir genossen diese Entspannung und erholten uns bald einmal. Wir sprachen kein einziges Wort, sondern weilten beide in den eigenen Gedanken, aber wir sahen beide sehr glücklich und befriedigt aus.

Nach dem Abendessen konnte ich es schon kaum mehr erwarten bis wir ins Bett kamen und von dem Film im TV bekam ich herzlich wenig mit, viel mehr genoß ich es auf Omas Möpse zu schauen, welche wieder aus dem Kimono heraus schauten. Sie tat so als ob sie es nicht merken würde, aber ihr hin und wieder aufgesetztes Schmunzeln zeigte mir, daß sie es mit Wohlwollen quittierte.
Endlich war es dann so weit und wir lagen nackt zusammen im Bett. Diesmal aber nicht wie sonst, sondern eng umschlungen, Körper an Körper, Haut an Haut und wir küßten uns in einer wahnsinnigen Leidenschaft.
Dieter, Liebling, nun will ich dich lernen wie man richtig lustvoll eine Frau vögelt, denn das was gestern war, das war nur rammeln, aber vögeln ist etwas ganz anderes, vögeln muß man mit Gefühl, man muß eins mit der Frau sein und man muß immer spüren wie weit man gegenseitig ist. Laß Dich einfach erst mal von mir führen, OK?
Ja Oma!
Nenn mich nicht immer Oma, das stört mich, nenn mich ganz einfach Lydia oder Schatz oder Liebes.
Gut Lydia, Schatz, zeig es mir.
Wir küßten uns wieder und begannen uns gegenseitig am ganzen Körper zu streicheln, so daß wir schon bald einmal heiß wurden. Dann stieg Lydia über mich und ich hatte ihre Spalte auch schon nahe an meinem Gesicht. Ihr Mund hatte schon wieder meinen Schwanz mit ihren zarten Lippen umfaßt und auch ich drückte nun mit beiden Händen ihre Arschbacken herunter um meinerseits den Zugang zu ihrer feuchten Spalte zu haben. Diesmal war das gegenseitige Lecken ganz anders als vorhin wenn nur einer den anderen einen bläst, es war ein gegenseitiges Liebkosen, so als würden wir mit einander sprechen. Bald schon legten wir uns dann seitlich hin und küßten uns so ganz entspannt an unseren Lustzentren. Es war ein Schweben, eine Fahrt auf Wolken und unsere Lustperlen waren Regentropfen, welche wir mit unseren Mündern auffingen. Wir taten dies sicher eine halbe Stunde lang, ohne Orgasmus, es war einfach nur pure Zärtlichkeit zum genießen.
Als Lydia aufhörte, sich wieder umdrehte und mich auf sich zog, paßte es so gut, daß ich mich mit meinem Schwanz gleich an der Pforte befand und sanft in sie eindringen konnte. Wir küßten uns gleich wieder weiter und Lydia steuerte mich mit ihrer Zunge und sanftem Druck ihrer Hände den Rhythmus meiner Stöße. Es waren ganz langsame, tief Stöße, immer wieder unterbrochen durch längeres Verweilen in ihr. Wir küßten uns die ganze Zeit hindurch und ließen unsere Münder nicht von einander los. Nach unendlich langer Zeit verströmten wir leise in uns, legten uns auf die Seite ohne von einander zu lassen und schliefen eng umschlungen ein.

So ging dies weiter über Monate und Lydia lernte mich alles was man braucht um ein guter Liebhaber zu werden, und ich war ein guter Schüler und sie eine noch bessere Lehrerin. Wir hatten die wohl schönste Zeit unseres Lebens, bis zu dem Tag als Mutter alleine aus Amerika zurück kam. Von ihrem Mann, meinem Vater, verlassen und total frustriert und am Boden zerstört. Doch dies ist eine Geschichte, welche ich lieber nicht schreiben möchte, denn wer interessiert sich schon dafür, denn das war der größte Schock den ich erleben mußte und in Angst und Schrecken versetzte, der mich schlußendlich in die gänzliche Abhängigkeit meiner Mutter führen sollte. Also bitte verlangt es nicht!

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“Sobald ich aus dem Haus bin bist dann hier der Mann im Haus” lachte mein Vater wie er es immer Tat auch wenn wir beide wussten das das nicht der Fall sein würde denn,
neben mir, meinem Vater, und Meiner Mutter wohnte auch meine ältere Schwester mit bei uns .
Dies war an sich kein Problem da wird ein recht großes Haus haben.
Meine Mutter war schon Voraus in den Urlaub gefahren da sie Eine Woche eher Urlaub als mein Vater bekam und nun wollte dieser nach reisen.

Ich freute mich schon ewig darauf 4 Wochen ohne Eltern nur Ich und naja Lisa meine Schwester.

Mein Vater Startete mit seiner Standard Predigt die er gerne hielt wenn mal keiner der Eltern da war ich schaltete ab und nickte nur.
Er war gerade beim Unterpunkt “Keine Partys und nicht nur Fast-Food ” angekommen als die Haustür aufging und Lisa nach hause kam.

“Papa was machst du denn noch hier musst du nicht schon längst los ?” flötetet sie in ihrer
typischen Zucker süßen Stimme.
Ich wusste nur zu gut wie sie wirklich sein kann.
Mein Vater schaute kurz auf seine Armbanduhr und stockte seine 24 Jährige Tochter hatte recht, eilig ergriff er seine Koffer und lud sie ins Auto das letzte was ich noch sah war durch das Fenster wie der BMW vom Hof fuhr.
Ich drehte mich herum und wollte meiner Schwester ins Wohnzimmer folgen da Saß sie auch schon Beine Überschlagen und die Fernbedienung in der Hand, ich konnte nicht umhin sie so etwas zu Mustern.
Sie Trug an diesem Tag ein sehr weites rotes Top welche in ihrem Nacken zusammen hielt und so einen kleine Kreisrunden Ausschnitt auf ihren Tittenspalt freigab.
Womit wir auch schon bei den 2 Hauptarguemtne meiner Schwester sind und ich muss gestehen Ich habe selten solche riesigen 2 Brüste gesehen wie die meiner Schwester sie sind Prall und riesig ein wahrer Traum.
Ihre ewig langen Beine prässentierte sie wie immer In einer schönen Hüftröhren Jeans die zum Ersten ihren Po und Zweitens ihre schlanken Beine betonte.

Dann bemerkte sie mich und der Alptraum ging los.
Ich sollte hier erwähnen ich bin ihr wesentlich Jüngerer Bruder während sie in einem Labor Arbeitet gehe ich noch zur Schule.

“So jetzt wo Dad weg ist kannst du gleich anfangen mal hier Ordnung zu machen ” sagte sie im strengen Ton,
“Der Spühler muss ausgeräumt werden damit fängst du am besten an”.
“Was du Faules Stück kannst genau so gut das machen ” motzte ich zurück , ehe ich mich versah stand sie vor mir ich taumelte rückwärts stolperte und landete auf meinem Hosenboden.
Sie stand über mir “Du brauchst dich nicht hier als Diktatorin aufspielen” fluchte ich von unten zu ihr auf im selben Moment hatte sie auch schon ihren Fuß zwischen meinen Beine auf meinem Schwanz Platziert und drückte leicht zu .
“Zuerst ich bin Keine Diktatorin und ein Stück bin ich schon lange nicht” mit diesen Worten drückte sie fester zu und meine Eier schmerzten , sie neigte sich vor und ihr BH leistete alles um diese 2 Tritten zu halten.
“Und jetzt ab in die Küche ” mir reichte es ich erhob mich ruckartig meine Schwester konnte es ich ausbalancieren und viel hinten über.

Ihre Blonden Haaren lagen in allen Richtung sie sah leicht benommen aus ihr Top war verdammt weit hoch gerutscht und entblößte ihren flachen schlanken Bauch
Ich betaste ihren Bauch fuhr nach oben ihre gewaltigen Titten gaben unter meiner Hand nach ich fuhr an ihrem Körper nach unten unter ihrem String der bei dem Sturz etwas aus der Hose gerutscht war war nur blank rasierte haut welche ich mit meinen Fingern erforschte.
Ich stand auf und in mir reifte ein Plan.

Als sie nach gut 20 min langsam wieder zu sich kam wimmerte sie etwas ich sitze auf ihren Beinen und warte bereits.
Sie merkte schnell das ich ihr die Hände hinter der Lehne gefesselt hatte und auch das sie Weder Oberteil noch BH an hatte die hatte ich vorsorglich schon ausgezogen und außerdem mal ihre Brüste geküsst und ihre weichen Nippel gesaugt.
Es passierte was ich erwartet hatte , sie rastete aus ” Hey Robin spinnst du total ? Was soll der scheiß????”

Ich lies mich nicht beirren und knetete Ihre brüste und grinste ihr frech ins Gesicht.
Küssend bewegte ich mich hinauf zu ihren Lippen und leckte über ihre. dann richtete ich mich auf legte meine Hände um ihren Hals mit leichtem druck.
“So Lisa ab jetzt bin ich hier der Boss ich habe mich Wochen auf diese Wochen gefreut und du machst sie mir nicht kaputt maximal schöner “.

Ich stand auf die Beule in meiner Hose konnte ihr nur auffallen immerhin platzte diese fast.Dann machte ich mich daran ihre die Hose auf zu knöpfen und zog sie ihr nach unten.
Diese hatte ich im Traum schon so oft gemacht aber diesmal wahr es echt ich wusste ich hatte nur diese eine Chance.
unter der Hose kamen ihren schönen Halter-losen Strümpfe und ein sehr fadenscheiniger weiser String zum Vorschein der mehr zeigte als er verdeckte.
Meine Schwester strampelte doch ich legte fest meine Hand auf ihre Weiche Fotze und drücke sie ihr entgegen schnell lies sie mit dem strampeln nach
“Wow du bist ja mega nass macht dir das hier etwas Spaß” ich schaute ihr ins Gesicht doch sie schaute weg .

Langsam ziehe ich ihren String zur Seite meine Finger bohren sich ihn ihre schöne weiche nasse glatte Pussy, Lisa wimmert auf ich drücke noch einen zweiten in sie, sie ist enger als ich es mir je vorstellen konnte.
Lisa beißt sich auf die Lippen ich beginne meine Finger schneller in ihr zu Bewegen wie ich es schon hundertfach in Pornos auf XHamster gesehen hatte und dann brach sie ihr schweigen mit einem lauten seufzen und stöhnen .
“ja stoß fester ” wimmert sie. ich fingere sie fester ihre süße enge Fotze nässt nur so schmatzend und zuckend um meine Finger stoße ich immer fester . “ohh ja ich kooooommeee” stöhnt Lisa und mein grinsen wird immer größer.

Ich lasse von ihr ab und öffne meine Hosenstall und ziehe meine dick adrigen Schwanz heraus Lustropfen rinne nur so aus meiner Nille.
“ohh Gott der ist ja riesig…” winselt Lisa erfreut grinse ich und mein Schwanz plustert sich nur noch mehr auf .
ich knie mich zwischen ihre Beine und platziere meine Prügel zwischen ihren weichen Schamlippen und drücke meine Eichel langsam in ihr saftige zuckendes Loch.
“Ohhh ja ramme ihn in mich ” stöhnt Lisa ich schiebe ihn tiefer es ist heiß und eng meine Eier brodeln ich kann es kaum zurück halten.
Lisa schiebt mir ihr Becken entgegen ich stoße gegen etwas mit meiner Eichel es ist zu viel ich merke wie mein Schwanz beginnt zu zucken und meine weiße sahne in ihre geile Fotze zu pumpen.
“was jetzt schon??” stöhnt Lisa und schaut mich leicht erschrocken an.

“Bist du jetzt in mir gekommen ???” fragt sie leicht ängstlich ich grinse nur und vergrabe meinen Kopf in ihren weichen Eutern.
An ihren Nippel saugend beginne ich mich wieder zu bewegen Lisa stöhnt auf “Wieso ist der denn noch so hart ?”.
Ich lasse von ihren Eutern ab “Ja ich bin halt noch nicht fertig mit dir ” grinse ich. Langsam werden meine Stöße härter ihre Fotze schmatzt und treibt das Sperma an meinem Schafft entlang nach draußen.
“wow ich habe das Gefühl ich könnte noch 1000 mal kommen”.

Erneut kam ich in ihr doch lies mich nicht beirren und stieß ihn weiter in sie ” Ohh ich glaube ich platze bald ” wimmerte sie doch ich lies nicht nach.
ich stieß weiter wieder begann ihre fotze an zu zucken ” ohh ja ja ja jaaaaaa” schrie sie laut ich genoss das zucken um meinen Schwanz.

Ich hob sie vom Sessel und lies sie sie auf meinem Bett vor mir knien aus ihrer perfekten fotze quoll mein Saft nur so heraus und ich war auch etwas müde aber ich wusste auch ich habe nur diese eine Chance als schob ich ihn wieder in ihre süße weiche fotze ihr Saft quoll dabei nur so an meinem Schwanz vorbei aus dem Loch.
“so nun versuche wir das mal aus nem anderen Winkel” ich schob ihn ihr bis zum Anschlag rein wieder stieß ich an und ich genoss es diesmal sehr.
Ihre fotze schmiegte sich wie gewohnt eng und leicht noch zuckend um meine Schwanz aber diesmal war es wesentlich enger und intensiver ich stöhnte auf und hämmerte ihn nur so in Lisas geile fotze sie federte immer wieder mit ihrem Arsch gegen mich.
So stoße ich sie fest in ihre süße Fotze meine Finger graben sich immer wieder in ihre dicken Euter und dann wieder in ihren Arsch .
ich beginne mit dem Daumen an ihren Hintertürchen zu spielen und drücke ihn sacht in sie sie stöhnt auf und ihre fotze beginnt wieder wie wild zu zuckend sie schreit nicht mehr sondern winselt nur noch.
Ich kann es auch nicht mehr zurück halten und spritze erneut in ihr ab.

Sie bricht zusammen ich lege mich auf sie in der Hand ihre große Brust sacht zwirbel ich ihren Nippel “he du siehst Müde aus ” grinse ich.
“ich .. ich schätze ich brauch eine pause…” stammelt sie leicht benebelt ich grinse richte mich auf “hmm jetzt wo wir wissen wer der Herr im Haus ist ..”
ich drehe sie auf den rücken Sperma quillt nur so aus ihrer fotze ” hmm na dann machen wir eine Pause”,

“Aber erst wenn ich voll befriedigt bin” mit diesen Worten treibe ich meine Schwanz in ihre Spermafotze.

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ENDE Kapitel 1
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