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Erstes Mal

Die reife Verführung

Für die Kategorisierung der Geschichte habe ich mich am englischen Original ‘Mature’ orientiert. Der ältere Charakter ist nicht zwar ‘betagt’, würde aber sicher als ‘Mature’ durchgehen.

swriter

Lukas war das erste Mal alleine in den Urlaub gefahren. Früher hatte er seine Eltern begleitet, später war er mit Freunden unterwegs gewesen. Die letzten Jahre war er mit seiner Exfreundin Sarah verreist, die ihn kurz vor dem Urlaub verlassen hatte. Natürlich erst, nachdem sie verbindlich gebucht hatten. Sarah hatte sich entschieden, sich einem älteren Mann an den Hals zu werfen, der zudem noch gut betucht war, weswegen sie den Verlust des Reisegeldes locker verkraften konnte. Lukas konnte keine Reiserücktrittversicherung geltend machen und stand vor der Wahl die Reise verfallen zu lassen oder sie alleine anzutreten. Da keiner seiner Freunde das erforderliche Geld aufbringen konnte, um Sarah auszuzahlen und da sie keinem seiner bekloppten Kumpel die Reise schenken wollte, entschied er sich das Flugzeug in die Ferien alleine zu besteigen und das Beste aus der Situation zu machen. Er hatte lange auf diese Reise gespart und nahm an, dass er sobald nicht wieder nach Mexiko würde fliegen können.

Auf dem Programm standen zwei Wochen Strandurlaub, der durch Tagestouren zu den Sehenswürdigkeiten der Umgebung unterbrochen werden sollte. Als er sein Ziel erreicht und seine Hotelanlage aufgesucht hatte war er zunächst sprachlos. Erst jetzt realisierte er, was ihm für sein Geld geboten wurde. Das Wetter war unglaublich, der Strand war atemberaubend schön und die gesamte Hotelanlage samt Zimmer präsentierte sich in vollem Glanz. Ein Glanz, der sein übliches Urlaubsbudget deutlich überschritt. Dieser Urlaub sollte ein besonderer für ihn und Sarah werden. Nun würde er diesen alleine verbringen während Sarah ihrem reichen Typen die Eier kraulte. Wenn er ehrlich zu sich war, musste er sich eingestehen, dass ihre Beziehung schon längere Zeit gewackelt hatte und der gemeinsame Urlaub ein Versuch sein sollte die entstandenen Risse zwischen ihnen zu kitten.

Irgendwie war er über Sarah wie in xgerman.net website hinweg und die Art der Abservierung hatte sie ihm ohnehin nicht sympathischer gemacht. Lukas richtete sich in seinem Doppelzimmer ein. Eine Umbuchung des Hotelzimmers war nicht erfolgt. Er verstaute seine Klamotten im Schrank und zog sich für seinen ersten Urlaubstag um. Mit kurzer Hose, einem T-Shirt und einer Baseballkappe machte er sich auf den Weg die Hotelanlage zu erkunden. Eine Stunde später machte er an einer Bar halt und bestellte sich einen Cocktail. Er durfte All-inclusive-Leistungen genießen und hatte sich vorgenommen, diesen reichlich zu frönen.

Bereits vor dem ersten Abendessen war er nicht mehr nüchtern und schleppte sich in den großen Speisesaal. Den Anforderungen entsprechend hatte er sich in Schale geworfen und ein Hemd zu einer dunklen Stoffhose angezogen. Es war keine Sitzordnung vorgegeben und er setzte sich alleine an einen Zweiertisch und ließ sich sein Essen vom Buffet schmecken. Das Essen war gut und nebenbei probierte er das ein oder andere einheimische Bier, die seinen erheiterten Zustand noch weiter beförderten. Es kam nicht unerwartet, dass er seine Sinne nicht mehr ganz bei sich hatte und beim Nachschlag holen am Buffet mit einer Urlauberin zusammenstieß.

Die Frau im Sommerkleid wollte sich gerade einen Teller füllen als Lukas sie anrempelte und ihr sein Stück Fleisch mit Soße auf ihr Kleid warf. Die Frau erschrak für einen Moment und warf Lukas einen tadelnden Blick zu. Als sie erkannte, dass Lukas nicht mehr nüchtern war und schuldbewusst drein blickte, wurde ihr Gesichtsausdruck freundlicher und sie nahm das Missgeschick des jungen Mannes gelassen hin. Sie akzeptierte Lukas Entschuldigung und erklärte ihm, dass es Schlimmeres gäbe. Während Lukas noch vor Scham im Boden versinken wollte stellte sie den Teller ab und verließ den Speisesaal. Lukas überlegte, ob er ihr folgen und sich nochmals entschuldigen sollte, ließ es aber bleiben.

Fünfzehn Minuten später kehrte sie in den Saal zurück. Sie trug jetzt ein weißes Sommerkleid mit weitem Ausschnitt, das ihre bislang erreichte Körperbräune gut zur Geltung brachte. Lukas, der an seinen Tisch zurückgekehrt war, erkannte sie sogleich wieder und musterte sie eingehend. Die Frau war deutlich älter als er und er schätzte sie auf um die 50. Ihr attraktiver Körper hätte sie jünger wirken lassen, wenn ihr leicht ergrautes Haar die Einstufung nicht erleichtert hätte. Ihr Gesicht ließ erkennen, dass sie keine 30 mehr war und offenbar versuchte sie nicht, für jünger gehalten zu werden. Lukas fand sie attraktiv und ansehnlich. Sie begab sich erneut zum Buffet und konnte ohne den Störenfried in aller Ruhe ihren Teller füllen. Sie nahm Besteck an sich und blickte sich im Speisesaal um. Lukas zuckte zusammen, als sie ihn entdeckte und ihren Blick auf ihn richtete. Sie setze ein Lächeln auf und ging zielstrebig auf Lukas Tisch zu. Er hatte sein Abendessen beendet und ließ sich einem Cappuccino als Absacker schmecken.

„Darf ich mich zu Ihnen setzen?”, erkundigte sie sich und bevor Lukas etwas erwidern konnte, nahm sie auf dem Stuhl ihm gegenüber Platz.

Lukas war sprachlos und fragte sich, warum sie seine Gesellschaft suchte. Die Frau nahm einen Bissen von ihrem Abendessen und sah Lukas direkt an. „Ich denke, Sie sind mir etwas Gesellschaft schuldig, nachdem Sie mich vorhin mit ihrem Abendessen beworfen haben.”

„Dafür möchte ich mich natürlich nochmals entschuldigen”, erklärte Lukas und bemühte sich, seinen angetrunkenen Zustand mit wohl getroffenen Sätzen zu kaschieren.

„Kein Problem … Ich habe genug zum Anziehen mitgenommen”, erwiderte die Frau. „Mein Name ist übrigens Erika und vielleicht sollten wir uns duzen?”

Er kam mit dieser direkten Art zunächst nicht zurecht. Sie reagierte alles andere als erwartungsgemäß und suchte ausgerechnet zu dem betrunkenen Typen Kontakt, der sie zuvor mit seinem Essen besudelt hatte. Er fand die Konstellation interessant und beschloss, auf sie einzugehen. „Lukas … Mein Name ist Lukas.”

„Hallo Lukas”, sagte sie und schob sich den zweiten Bissen in den Mund. „Bist du alleine hier im Hotel?”

„Äh, ja. Es war zwar nicht geplant, aber … ja”, stammelte Lukas nervös.

„Was ist denn schiefgelaufen?”

„Ich hatte eigentlich mit meiner Freundin …, Exfreundin, gebucht. Damals war sie noch nicht meine Ex”, erklärte Lukas wahrheitsgemäß.

„Das ist schade”, fand sie. „Aber man ist halt nicht immer das ganze Leben lang füreinander bestimmt.”

Lukas nickte zustimmend und fragte sich, ob er nach dem Grund ihres alleinigen Erscheinens zum Abendessen fragen sollte. Erika kam ihm zuvor. „Ich bin mit meinem Mann hier. Aber er macht seit gestern eine Bootstour mit einem Freund und ich wollte ihn nicht begleiten.”

Lukas wunderte sich, warum eine verheiratete Frau einen mehr als 25 Jahre jüngeren Mann als ihre Gesellschaft für das Abendessen auswählte. Offenbar langweilte sie sich ohne ihren Mann und war aufgrund seines Missgeschicks am Buffet auf ihn aufmerksam geworden.

„Wie gefällt dir denn dein Urlaub bisher?”, fragte Erika neugierig.

„Ich bin erst heute angereist, aber bis jetzt sieht es gut aus”, kommentierte Lukas.

Er beobachtete seine Tischnachbarin und stellte zu seiner Überraschung fest, dass er die ältere Frau attraktiv und aufregend fand. Ob dies nun an ihrer direkten Art oder an seinem Alkoholpegel lag, wusste er nicht. Erika war schlank und braun gebrannt. Sie hatte schmale Arme und ein einladendes Dekolletee mit zwei nicht unscheinbaren Brüsten. An den Augen und um ihren Mund konnte er Fältchen ausmachen, die ihrer Attraktivität allerdings keinen Abbruch taten. Erika hatte einen dezenten Lippenstift aufgetragen. Um ihren Hals hing eine Perlenkette und in den Ohrlöchern steckten passende Ohrstecker. Sie wusste sich zu kleiden und wirkte souverän und selbstsicher. Die Frau hatte das gewisse Etwas und Lukas fühlte sich von ihr eingenommen.

Ihre lockere Art machte sie auf der einen Seite sympathisch, auf der anderen Seite aber auch ein wenig unnahbar. Lukas gestand sich ein, dass er von ihrem Auftreten beeindruckt war.

„Wir sind jetzt schon fünf Tage hier und es werden noch zwei Wochen”, erklärte Erika, die erneut von ihrem Essen kostete. „Wie lange bleibst du hier?”

„Ich habe für zwei Wochen gebucht”, gab Lukas zu verstehen.

„Hast du ein paar Ausflüge geplant?”

„Ja, ein paar … Das Übliche wohl.”

„Manche Ausflüge lohnen sich richtig. Einige andere kann man sich sparen”, meinte Erika.

„Kennst du dich aus?”, fragte er neugierig.

„Ich bin jetzt schon das dritte Mal hier”, erklärte seine Gesprächspartnerin. „Mein Mann will immer wieder hierher kommen, weil er es so toll hier findet und seine Bootstouren machen kann.”

„Das hört sich aber nicht so an, als ob es dir Spaß machen würde”, meinte Lukas.

Er wunderte sich, wie locker er mit der älteren Frau reden konnte. Diese zog die Schultern hoch und sagte: „Man muss halt das Beste daraus machen. Ich genieße die Sonne, das Essen … und hin und wieder die Gesellschaft anderer Urlauber.”

Lukas fragte sich, wie diese Äußerung gemeint war, war aber zu sehr angetrunken, um klar denken zu können. Er verfolgte neugierig, wie Erika zwei weitere Bissen in den Mund steckte und nachdem ihr Mund leer war, überraschte sie ihn mit einer Frage. „Was hast du heute Abend noch vor?”

„Keine Ahnung. Ich bin ja neu hier und weiß daher noch nicht, was man unternehmen kann”, gestand Lukas.

„Die haben im Keller einen vorzüglichen Wellnessbereich”, klärte Erika ihn auf. „Hättest du Lust mich zu begleiten?”

Lukas glaubte, sich verhört zu haben. Hatte ihn die verheiratete Frau gerade gefragt, ob er den Abend mit ihr verbringen wollte? „Äh, vielleicht.”

„Komm schon … Ich hätte gerne etwas Gesellschaft und dafür zeige ich dir gerne alles im Hotel. OK?”, forderte Erika ihn auf.

„Ja, einverstanden. Macht es eigentlich was, dass ich nicht mehr nüchtern bin?”, fragte er unsicher.

„Aber nein … In der Sauna schwitzt du den Alkohol sowieso wieder aus”, erklärte Erika mit einem Lächeln auf den Lippen und Lukas wurde sich langsam bewusst, dass er in eine Situation gerutscht war, über die er langsam aber sicher die Kontrolle verlor.

„Treffen wir uns also in einer halben Stunde unten?”, fragte Erika, die sich bereits erhoben hatte.

„Ja, gut”, erwiderte Lukas wortkarg.

„Mitnehmen musst du nichts. Die haben da alles”, ergänzte sie und entfernte sich vom Tisch. Lukas blickte ihr hinterher und fokussierte seinen Blick auf ihren leicht hin und her schwingenden Hintern.

Lukas zog sich auf sein Zimmer zurück und begab sich ins Bad. Er benutzte die Toilette und putzte sich die Zähne. Lange vor der verabredeten Zeit machte er sich auf den Weg ins Untergeschoss, wo er auf einer Bank vor dem Wellnessbereich nervös auf seine Urlaubsbekanntschaft wartete. Er fragte sich, warum Erika so eine Wirkung auf ihn hatte und warum sie seine Gesellschaft suchte. Er fand, dass er ganz passabel aussah und wenn er nüchtern war, konnte man sich gut und nett mit ihm unterhalten. Alleine der Altersunterschied machte es unwahrscheinlich, dass sie sich gut verstehen würden, nahm er an. Dennoch war da etwas, das er nicht abstreiten konnte. Erika hatte ihren ganz besonderen Reiz und er hatte sich entschieden diesem auf den Grund zu gehen.

Mit fünf Minuten Verspätung gesellte sich Erika zu ihm. Wie angekündigt hatte sie nichts bei sich. Statt ihres Sommerkleides hatte sie sich eine Bluse und eine kurze Shorts angezogen, die ihre langen und braunen Beine gut zur Geltung brachte.

„Hallo! Wartest du schon lange hier?”, erkundigte sie sich bei Lukas. Dieser log. „Nein, ich bin auch erst gerade gekommen.”

„Bereit für die Sauna?”, wollte sie wissen.

„Na klar”, antwortete Lukas und hoffte, dass es überzeugend geklungen hatte. Sie meldeten sich am Eingangsbereich an und da alles inklusive war, mussten sie nichts bezahlen. Man reichte ihnen jeweils zwei Handtücher und Lukas folgte Erika, die offenbar schon mehrmals die Räumlichkeiten aufgesucht hatte, zu einer Reihe mit Umkleidekabinen.

„Zieh dich um und deine Sachen kannst du anschließend in einem der Schließfächer unterbringen”, forderte Erika ihn auf.

Wenig später hatte Lukas seine Sachen abgelegt und sich ein weißes Badetuch um den Unterkörper gelegt. Während er seine Sachen in einem Schließfach deponierte, gesellte sich Erika zu ihm, die ihrerseits mit einem großen Badetuch verhüllt war. Dieses ging ihr vom Brustansatz bis knapp oberhalb ihrer Knie und sie sah verführerisch aus.

„Lass uns mal mit dem ersten Saunagang beginnen. Danach können wir eine Runde schwimmen”, schlug sie vor. Lukas konnte immer noch nicht glauben, dass er gleich mit der nahezu fremden Frau die Sauna teilen würde. Und da er keine Badehose mitgebracht hatte, stellte sich ihm die Frage, wie indiskret das angesprochene Baden wohl ausfallen würde.

Er folgte Erika durch die Gänge und sie erreichten eine große Glastür, durch die man direkt in die Sauna sehen konnte. Lukas erblickte mehrere Saunagäste im Innern, die ihre Körper freizügig zur Schau stellten, was angesichts ihres Vorhabens nur natürlich zu sein schien. Erika öffnete die Tür und begrüßte die anderen Gäste kurz. Lukas folgte ihr und nickte den insgesamt drei anderen Gästen zu. Neben ihnen hielten sich zwei Männer und eine Frau in dem Raum auf. Es schien sich um ein Paar und einen einzelnen Gast zu handeln. Lukas fragte sich spontan, ob es ein richtiges Paar war oder ob sie sich ebenfalls auf ungewöhnliche Art und Weise erst gerade kennengelernt hatten.

Erika setzte sich auf eine freie Bank und bedeutete Lukas neben ihr Platz zu nehmen. Kaum hatte er sich gesetzt realisierte er bei seiner Begleiterin die Veränderung. Erika hatte das Badetuch am oberen Ende gelockert, sodass dieses herabgerutscht war und den Blick auf ihre Brüste freigegeben hatte. Lukas zwang sich nicht hinzustarren, doch er musste zwanghaft neben sich schauen und die Oberweite Erikas in Augenschein nehmen. Die beiden Vorwölbungen waren reizvoll und nett anzusehen. Im Vergleich mit einer 20-Jährigen hätte sie schlecht abgeschnitten. Die Brüste hingen leicht und hatten die gute Form früherer Jahre verloren. Dafür waren sie üppig ausgebildet und konnten ohne Probleme eine Männerhand füllen. Die Brustspitzen zierten dunkle Warzenhöfe mit kleinen Brustwarzen. Lukas konnte sich an dem Anblick kaum sattsehen und konnte sich nur schweren Herzens von der weiblichen Pracht lösen.

Erika hatte sich entspannt zurückgelehnt und schien keine Probleme mit den neugierigen Blicken der anwesenden Männer zu haben. Auch die zweite Frau in der Sauna gewährte Einblicke auf ihre Kostbarkeiten, wobei sie vollständig auf die Verhüllung ihres Körpers verzichtet hatte. Lukas musterte die andere Frau neugierig, vor allem um davon abzulenken, wie sehr er an Erikas Nacktheit interessiert war. Die Frau schien südländischer Abstammung zu sein. Ihre Haut war bronzefarben und sie war gut gebaut. Ihr langes schwarzes Haar klebte ihr am Kopf, was auf einen längeren Aufenthalt in der Sauna schließen ließ.

Sie schien sich zu entspannen und hatte ein Bein locker über das andere geschlagen, sodass Lukas ihr nicht auf ihr Heiligstes blicken konnte. Dennoch fühlte sich Lukas gereizt und hoffte, dass ihm seine Libido nicht zum Nachteil gereichen würde und er mitten in der Sauna eine Erregung zustande brachte. Ihr Begleiter hatte wie er sein Genital mit dem Badetuch abgedeckt und schien kein Interesse an den anderen Gästen zu haben. Die Frau musterte Lukas und lächelte ihm freundlich zu. Bevor Lukas sich dem anderen Mann zuwenden konnte, erhob sich dieser und verließ die Sauna.

„Ist doch angenehm hier, oder?”, fragte Erika plötzlich und unterbrach damit Lukas Gedankenspiel.

„Ja, OK”, erwiderte dieser. „Normalerweise gehe ich aber nicht in die Sauna.”

„Ich finde es so schön entspannend hier drin”, meinte sie und fasste sich an ihr Badetuch.

Kurz darauf hatte sie ihren Körper von diesem befreit und legte es sich locker über ihren nackten Unterleib. Zwar konnte Lukas immer noch nicht ihren Intimbereich erkennen, doch alleine die Tatsache, dass er mehr von ihrer Haut zu sehen bekam, ließ sein Blut in die untere Körperregion fließen. Lukas war heilfroh, dass er seine Männlichkeit unter dem Badetuch verbergen konnte. Diese Peinlichkeit wollte er sich gerne ersparen. Warum war diese Situation so anregend für ihn? Stand er auf Erika oder war die besondere Situation dafür verantwortlich? Und was hatte Erika im Sinn, wenn sie mit ihm mal einfach so in die Sauna ging und ihm freizügige Einblicke auf ihre weiblichen Vorzüge gewährte?

„Bleiben wir noch ein paar Minuten?”, wollte Erika wissen.

„Du bist die Expertin”, gab Lukas zu verstehen und er hoffte insgeheim, dass er sich in den nächsten Minuten beruhigen würde.

Sie sprachen nicht miteinander und nach knapp einer Minute erhob sich das andere Paar und verließ die Sauna. Jetzt war er mit Erika alleine und Lukas fragte sich, was gleich passieren würde bzw. was seine Begleiterin von ihm erwartete. Wollte sie, dass er sie verführte, oder suchte sie einfach nur Gesellschaft, wenn auch auf ungewöhnliche Art und Weise? Sie war immerhin verheiratet und hatte nicht angedeutet, dass sie sich auf ihn einlassen wollte. Er ärgerte sich, wie wenig er die Situation einschätzen konnte. Zumindest sein Kopf schien klarer geworden zu sein, denn er fühlte sich nicht mehr betrunken.

„So … Lass uns mal eine kleine Erfrischung nehmen”, gab Erika zu verstehen und stand auf. Sie verzichtete darauf sich das Badetuch umzulegen und hatte es sich locker über den Arm gelegt. Lukas starrte auf den ihm zugewandten Hintern und auch dieser machte angesichts seines Alters eine gute Figur. Überhaupt hatte Erika eine ausgezeichnete Figur für eine Frau um die 50. Erika öffnete die Tür, durch die das andere Paar den Raum verlassen hatte. Es war nicht der Eingang, durch den sie gekommen waren und Lukas nahm an, dass sie zu einem weiteren Bereich des Wellnessbereichs führte.

Sie erreichten gemeinsam einen Raum von gut und gerne vierzig Quadratmetern Ausmaße. In der Mitte des Raumes befand sich ein drei mal vier Meter großes Wasserbecken, in dem sich das Paar aus der Sauna aufhielt und in eine Unterhaltung vertieft war. An einer Seite des Raumes waren Duschen angebracht, an einer weiteren standen Liegen mit darüber befindlichen Rotlichtstrahlern, auf denen zwei nackte Frauenkörper lagen. Im Übrigen war der Raum geschmackvoll eingerichtet und verziert. Erika hängte ihr Badetuch an einem Haken an der Wand auf und wendetet sich Lukas frontal zu. „Lass uns mal ein wenig abkühlen nach dieser Hitze.”

Zum ersten Mal konnte er die ganze nackte Pracht bewundern. Lukas starrte auf Erikas nackte Vorderseite und war von dem Anblick sofort gefesselt. Erika war nicht die attraktivste Frau, die sich ihm nackt präsentiert hatte, doch mit Abstand die Ungewöhnlichste. Alleine der Umstand, dass er sie nackt zu sehen bekam, machte alles unglaublich reizvoll. Die Sonnenbräune fehlte an den Stellen, an denen Erika tagsüber einen Bikini trug. Lukas konnte die unterschiedlichen Hautfärbungen gut erkennen. Als er ihren Schoß musterte, vermisste er jegliche Schambehaarung. Sein Blick bohrte sich in die haarlose Spalte, die einladend wirkte. Wie gerne hätte er einen Finger oder Schlimmeres hineingeschoben.

Erika drehte sich um und ging auf das Wasserbecken zu, wo sie die Stufen einer Leiter hinab stieg. Lukas zögerte kurz und folgte ihrem Beispiel. Er hatte realisiert, dass sich alle Gäste unbekleidet aufhielten und offenbar schien sich niemand an der Nacktheit des anderen zu stören. Lukas fragte sich spontan, ob er mit seiner Freundin, nunmehr Ex-Freundin, hierher gekommen wäre. Wäre es ihm recht gewesen, dass andere Typen seiner nackten Freundin auf den Arsch starrten?

Er hängte sein Badetuch ebenfalls auf und folgte seiner Begleiterin in den Pool. Erikas Blick folgte jedem seiner Schritte und er war sich sicher, dass sie seinen nackten Körper genauestens begutachtete. Zumindest war er nicht mehr erregt, was ihm eine Peinlichkeit ersparte. Als er Erika erreicht hatte, wendete sie sich ihm zu und fragte: „Tut doch gut, oder?”

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Fetisch

Ein sehr heißer Sommer – Teil 3

“Na, das habt Ihr Euch wohl so gedacht, hier ohne uns rumzuvögeln!”, sagte Mario.
“Wie Ihr vielleicht gesehen habt, klappt es aber auch wunderbar ohne Euch”, sagte Moni zwinkernd.
“Gesehen und gehört vor allem!”, bemerkte Stefan.
“Tja, Ihr hattet ja anscheinend Wichtigeres zu tun, wie zum Beispiel Bier trinken”, erwiderte ich darauf.
“Aber wo Ihr gerade schon mal hier seid, nehmt doch ein bei uns Platz”, sagte Mandy.
Und unsere 3 Männer, die immer noch ihre Schwänze in den Händen hielten, setzten sich nebeneinander an den Rand der Treppe.
“Und jetzt Finger weg von Euren Schwänzen!”, befahl ich und so taten sie es auch. Nun saßen sie da mit ihren rasierten Prachtteilen, die steil in den Himmel ragten.
Stefan war sehr groß, etwa 1,95, sportlich gebaut, hatte blondes, stoppeliges Haar und blaue Augen. Sein Schwanz war der größte von den Dreien. Ich schätze ihn so auf 20-22 cm, vielleicht 4,5 cm dick und an seinem Schaft liefen dicke Adern entlang. An diesen machte sich jetzt auch seine Mandy zu schaffen. Sie leckte an seinem Schaft auf und ab – hoch zur Eichel und wieder runter zu den Hoden, die sie mit einer Hand massierte.
In der Mitte saß der dunkelhaarige Klaus. Er war etwa 1,80 m groß, normal gebaut, hatte dunkle Augen und sein Schwanz war zwar nicht so lang, dafür aber meiner Meinung nach sehr dick. In etwa 17 x 5,5 cm würde ich meinen. Auch er wurde mittlerweile von seiner Freundin verwöhnt. Moni hatte sich seinen Dicken bereits bis zum Anschlag in den Rachen geschoben und man konnte laute, schmatzende Geräusche hören.
Nun musste ich mich natürlich auch meinem Freund widmen, obwoh ich auch gerne den anderen noch etwas beim Blasen zugesehen hätte. Aber Mario ließ seinen Ständer so verführerisch vor meiner Nase zucken, da musste ich einfach zugreifen. Mario ist 1,85 m groß, sehr sportlich gebaut, hat blaue Augen und eine Glatze. Sein Teil misst 19 x 5 cm und er ist beschnitten. Es war steinhart in meiner Hand und ich konnte die Adern spüren. Ich wichste ihn erst langsam und ließ meine Zunge um die Eichel kreisen.
Die Männer waren alle plötzlich ganz still. Nur ein ständiges, leises Stöhnen, Raunen und Schmatzen war zu hören. Wir bliesen auf den Flöten unserer Männer und sie genossen es sichtlich.
“Wir wärs, wenn Ihr mal durchwechselt?”, sagte Stefan plötzlich. Wir Frauen sahen uns fragend an.
“Ja, warum eigentlich nicht?”, sagte Moni dann.
“OK”, sagte ich, stand auf und ging links rüber zu Stefan. Mandy schnappte sich Klaus’ Schwanz und Moni Marios. Und schon kehrte wieder diese erotische Ruhe ein, nur von Sauggeräuschen und leisem Stöhnen untermalt. Stefans langer Schwanz fühlte sich prächtig an mit seinen dicken Adern. Die Vorhaut glitt ganz leicht über die pralle Eichel, schließlich war sie ja von Mandy schon gut angefeuchtet. Ich blickte etwas nach rechts und konnte Mandy sehen, wie sie Klaus mit dem Mund fickte. Und dahinter konnte ich Monis Lippen sehen, wie sie sich über MEINEN Schwanz stülpten. Was für ein geiler Anblick das war. Ich konnte spüren, wie es zwischen meinen Beinen schon wieder kribbelte.
“WECHSEL!!!”, rief da Klaus ganz laut.
“Blas ich Dir etwa nicht gut genug?”, witzelte Mandy.
“Oh Gott, nein!”, beteuerte Klaus. “Ich will Euch nur alle mal spüren, bevor ich gleich abspritze.”
“OK, das ist ein Argument”, sagte ich und griff mir seine Eier. Mandy rutschte auf zu meinem Mario, während Moni sich Stefans Harten widmete. Ich knetete Klaus’ pralle Eier immer fester und griff mit einer Hand um seinen dicken Schaft. Meine kleinen Hände passten fast nicht drum herum. Beim Wichsen machte seine Vorhaut ein lautes schmatzendes Geräusch, immer wenn sie über die dick geschwollene Eichel flutschte. Nebenan konnte ich nun meinen Freund dabei zusehen, wie er den heissen Mund von Mandy fickte. Von seinem Gerät war trotz seiner Länge nicht mehr viel zu sehen, wenn er ihn in ihren Rachen stieß. Ich ließ von Klaus’ Eiern ab und musste mich etwas selbst befingern, so heiß machte mich dieser Anblick.
“Ist es OK, wenn ich heute Mandy in den Mund spritze?”, fragte er mich stöhnend.
“Oh ja, bitte, das möchte ich sehen”, sagte ich und schob mir wieder Klaus’ Schwanz in den Mund. Sein Becken bewegte sich immer heftiger unter mir.
“Was ist los, Klaus?”, fragte ich.
“Oah, mir kommts gleich”, stöhnte er. “Machs mir schneller, bitte!”
Also nahm ich eine Hand und wichste ihn immer fester und schneller. Mit der anderen zerquetschte ich schon fast seine Hoden aber das schien ihn nicht zu stören. Das Zucken seiner Lenden wurde immer schneller und ich konnte seine Eier in meiner Hand pumpen spüren. Ich zielte mit der Eichel auf meine kleinen Brüste, aber die erste Ladung seines heissen Saftes kam unter lautem Gestöhne von Klaus mit großem Druck doch in meinem Gesicht an, die nächsten dann auf meinen Titten. Mit dieser Menge hatte ich nicht gerechnet, da er ja heute schon mal gekommen war, aber die Freude meinerseits war umso größer. Ich leckte mit der einen Hand seinen Schwanz sauber, während ich mit der anderen Hand seinen Saft um meine Nippel verteilte.
In dem Moment konnte ich von links Stefan immer lauter stöhnen hören, dessen Schwanz in Monis Mund pochte. Sie hatte die Lippen fest um seine Eichel geschlossen und brachte ihn wohl nur mit der Zunge zum Orgasmus. Man konnte sehen, wie sein Schaft pumpte und ihren Mund mit Sperma füllte. Sie saugte noch ein paar Mal fest daran und ließ ihn dann aus dem Mund gleiten. Sie öffnete ihn und streckte die Zunge weit heraus, zum Beweis, dass sie alles geschluckt hatte.
“Und, hats geschmeckt?”, fragte Klaus seine Freundin grinsend.
“Vorzüglich”, antwortete sie und leckte sich über die Lippen.
Nun war mein Mario wohl auch fast soweit. Er war aufgestanden und wichste seinen rasierten Ständer genau vor Mandys weit geöffneten Mund.
“Ja, wichs sie voll, gib ihr Deinen Saft!”, feuerte ich meinen Freund an und die Tatsache, dass er gleich eine Andere vollspritzen würde, machte mich nur noch geiler.
“Dann komm her und mach Du es mir”, sagte er und das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich schnappte mir seinen steinharten Kolben und wichste ihn heftig. Mandy hatte die Zunge weit heraus gestreckt und wartete auf die Ladung. Mario stöhnte immer laúter und schon fast schreiend schoss er den ersten Schwung seines weißen Goldes in Mandys Gesicht. Ich wichste ihn noch schneller und es landeten noch 3 – 4 große Ladungen auf Mandys Gesicht und Zunge. Sie ließ den Saft einfach an sich herunterlaufen und schon bald hatte sie ein dünnes Rinnsal zwischen ihren perfekten Brüsten. Sie hielt es auf und verteilte es mit den Finger auf ihre gepiercten Nippel.
Dieser Anblick gab mir den Rest und ich konnte nicht anders, als ihr das Sperma meines Freundes von den Titten zu lecken. Erst saugte ich eine Weile an ihren Titten, dann rutschte ich nach oben und küsste sie. Sie schmeckte so herrlich nach meinem Freund und ich rieb meine Nippel, die immer noch mit Klaus’ Sperma verschmiert waren, an ihren.
Als ich mich umdrehte, sah ich, dass alle drei Männer um Moni herum standen und sie zwei Schwänze in der Hand hatte und den von Mario im Mund. Immer abwechselnd leckte sie die drei Ständer sauber.
Mandy ließ sich nach hinten fallen und glitt im Wasser davon. Der helle Schein der Poolbeleuchtung umschmeichelte ihren perfekten Körper und auch ich ließ mich durchs Wasser treiben.
Irgendwann waren dann alle wieder im Wasser und so ließen wir diesen perfekten, ersten, in jeder Beziehung heißen Sommertag in Spanien ausklingen.

Fortsetzung folgt…

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Erstes Mal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 12

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

12.
Sie ließ meinen Schwanz los und fasste sich an die Brüste um sie etwas anzuheben und zur Seite zu drücken. „Komm bitte noch näher heran,“ sagte sie. Langsam rutschte ich vor und war nun ganz dicht an ihr dran. Der Schwanz drückte sich hart an ihr Brustbein und kaum war er dort angelangt, drückte Tante Heidi die Brüste wieder nach innen, so dass der Schwanz praktisch dazwischen eingesperrt war.
„Gefangen!“ rief sie aus.
„Hilfe!“ rief ich scherzhaft.
„Jetzt kannst Du nicht mehr vor und nicht mehr zurück mein Junge. Wie fühlt es sich an?“
„Tante Heidi,“ sagte ich, „es fühlt sich ganz heiß und weich, aber doch gleichzeitig irgendwie fest an. Ich kann es gar nicht beschreiben, WIE schön es sich anfühlt.“
„Versuch doch mal ganz leicht, wieweit du dich noch bewegen kannst.“
Ich versuchte zurück zu meinem Platz kommen aber es ging nicht, sie hielt den Schwanz mit den Brüsten fest. Er glitschte nur ein wenig. Auch zur Seite war keine Möglichkeit der Bewegung gegeben.
„Ich kann nicht wegkommen,“ sagte ich; „bin wirklich wie gefangen.“
„Wirklich?“ fragte Tante Heidi. „hast Du denn schon alle Richtungen ausprobiert?“
„Ja,“ sagte ich, „es ist keine Fluchtbewegung mehr möglich.“
„Hatte ich denn gesagt, dass nur Fluchtbewegungen zählen?“ sie lächelte mich an.
„Wie meinst du das?“
„Na es gibt doch noch nach oben und unten zu bewegen, mein Schätzchen.“
Ich versuchte unbeholfen aufzustehen, aber das ging überhaupt nicht.
„Es geht nicht!“ rief ich völlig verzweifelt, „hab ich doch schon gesagt!“
„Ja, so geht es ja auch nicht. Versuch doch einfach mal deinen Po auf und ab zu bewegen. So ganz leicht aus deinem Becken heraus.“
Ich versuchte sofort zu tun was Tante Heidi gesagt hatte und tatsächlich, der Schwanz ließ sich natürlich nach unten rausziehen. Dass ich Trottel nicht selber drauf gekommen war. Ich wollte den Schwanz gerade ganz nach unten ziehen da rief Tante Heidi: „STOP!“ Nicht so weit. Jetzt wieder zurück damit!“
Ich bewegte den Schwanz wieder in die andere Richtung und schaute sie fragend an. Was sollte DAS denn jetzt? Erst sollte ich mich befreien und dann DOCH wieder nicht. Tantchen war manchmal schon wirklich rätselhaft.
„Jetzt wieder ein Stückchen rausziehen und gleich wieder zurück,“ sagte sie.
„Und, wie fühlt es sich an?“
Ich vollführte ein paar Mal die Bewegung wie geheißen und erst jetzt bemerkte ich wie gut es sich anfühlte. Es fühlte sich gigantisch an. Ich konnte gar nicht antworten und begann den Schwanz jetzt ganz schnell auf und ab zu bewegen. Immer schön darauf achtend, das der nicht rausrutschte.
„Halt, halt!!!“ rief Tante Heidi, „nicht so schnell, sonst ist gleich Schluss bei dir.“
Und wieder hatte meine Lehrerin recht. Ich hatte gar nicht bemerkt, das der Schwanz binnen kürzester Zeit sofort angefangen hatte zu zucken und zu jucken.
Tante Heidi öffnete die Brüste und ließ ihn frei, damit ich keine Chance mehr hatte ihn zu bewegen.
Beide starrten wir auf das steife Fleisch und sahen wie der Schwanz in der Luft zuckend auf und ab wippte.
„Nochmal Glück gehabt,“ sagte Tante Heidi. „das ist der Fehler vieler Jungen am Anfang; sie sind einfach zu schnell und dann ist der Spaß vorbei. Versuch bitte gleich von Anfang an dich zurückzuhalten so lange es geht Robert. Du könntest zwar schon gleich kommen, aber normalerweise ist die Frau noch lange nicht soweit und dass wäre dann wirklich nur der halbe Spaß. Auch den Männern macht es im Grunde viel mehr Spaß, wenn sie das Spritzen herauszögern können.“
„Tut mir leid,“ sagte ich schnell.
„Macht nichts,“ sagte Tante Heidi „deshalb lernen wir es ja jetzt.“ Sie lächelte mich an.
„Das was wir eben gemacht haben nennt man ‚Tittenfick’. Titten, das sind wie du weißt die Brüste einer Frau.
„Tittenfick,“ wiederholte ich. „ ‚Titten’, das habe ich schon mal gehört,“ sagte ich. Aber ‚Fick’, das ist mir neu.
„Also ‚ficken’ oder ‚bumsen’ nennt man das wenn ein Mann und eine Frau zusammen Sex haben. Jedenfalls meistens. Es gibt noch ein paar Dinge, die nennt man anders, aber dazu kommen wir später. Also möchtest du noch ein wenig meine Titten ficken Robert?“
„Sehr gern Tante Heidi,“ antwortete ich total nervös und voller Anspannung.
Sie lächelte mich freudig an: „freut mich, das es dir gefällt; jetzt beginnen wir aber anders als eben. Ich werde deinen Schwanz jetzt nicht einfangen, sondern ich drücke die Titten zusammen, du machst deinen Schwanz mit Spucke oder Seifenwasser schön glitschig und wirst versuchen ihn von unten zwischen die Titten zu bekommen.“
„Verstanden!“ Ich spuckte in die Hand und machte den Schwanz vorne an der Eichel richtig nass und setzt die Spitze von unten an die zusammengedrückten Brüste von Tante Heidi. Es ging etwas schwierig, aber dann flutschte der Schwanz dazwischen. Es war ein wahnsinniges Gefühl, als er zwischen diese warmen, glitschigen und weichen Brüste glitt. Ich stöhnte laut auf, so geil fühlte es sich an der Eichel an. Sofort fing ich wieder an wie wild auf und ab zu stoßen.
„Robert?“ kam sofort Tante Heidis Stimme, „hast du vergessen, was ich gerade erklärt hatte?“
„Oh, entschuldige Tante Heidi; es war gleich wieder so geil, und da habe ich mich vergessen.“ Augenblicklich machte ich die Bewegungen langsamer, sogar ganz langsam und es war genauso geil im Gefühl. Tante Heidi hatte wieder einmal Recht gehabt.
„So ist viel besser Robert und Du wirst es auch selber spüren.“
„Ja,“ stöhnte ich auch „tu ich.“
„Mach mal bitte folgendes jetzt: Wenn Du den Schwanz ein paar mal auf und ab bewegt hast, dann ziehst du ihn ganz nach unten raus und dringst wieder aufs neue zwischen die Brüste ein. Ganz langsam und nur mit der Spitze. Dann wieder heraus und wieder neu eindringen und dann weiter rein. Musst du mal ein wenig probieren, dann merkst du selber wie sich das Gefühl verändert und welcher Rhythmus dir gut tut.“
„Ok, danke Tante Heidi, ich versuche es gleich mal.“
Tante Heidi half mir etwas und spuckte einmal kräftig zwischen die Titten, drückte sie aber sofort wieder zusammen. Immer wenn ich gerade in der Phase war, dass ich den Schwanz tief zwischen den Titten hatte, drückte Tante Heidi die Brüste pulsierend noch kräftiger zusammen.
„Aah, das ist schöön!“ stöhnte ich. „Geil, Waahnsinn!“
Tante Heidi lächelte wieder.
„Ist es denn für dich auch schön Tante Heidi?“
„Ja es fühlt sich gut an, den harten Schwanz dort zu fühlen, aber natürlich ist es nicht so geil, als wenn mich etwas an der Muschi beführt. Ich würde dich jetzt mal bitten die Brüste selber zusammenzudrücken, so dass ich die Hände frei habe; dann könnte ich entweder deinen Sack streicheln oder meinen Kitzler reiben.“
„Ja sicher,“ sagte ich und griff sofort nach den Brüsten. Aber aufgrund der Seife rutschten sie immer wieder weg.
„Warte,“ sagte Tante Heidi und griff hinter sich um eine kleines Handtuch zu holen. Damit trocknete sie die Brüste and den Außenseiten ab und danach meine Hände.
„Versuch es jetzt noch mal bitte!“
„Viel besser jetzt,“ sagte ich als ich die Brüste nun fester im Griff hatte.
Tante Heidi begann mit den Händen jetzt meinen Rücken zu streicheln, meinen Po und die Eier von hinten. Dann fasste sie sich an ihre Muschi, die unter Wasser war und rieb sich dort. Ich nahm das jedenfalls an, denn sie begann nun auch zu stöhnen.
„Jaaah, hmm, schöön! So ist das schon viel besser. Jetzt macht es mir noch mehr Spaß,“ stöhnte Tante Heidi.
„Mich macht es auch gleich doppelt geil, wenn ich weiß, dass du dich reibst Tante Heidi. Und vor allem dein Stöhnen, das macht mich so richtig heiß.“
„Das geht mir genauso,“ flüsterte Tante Heidi.
Es schien, dass wir endlos dort saßen und ich langsam mit den kleinen vorgeschriebenen Pausen Tante Heidis Titten bumste während sie sich immer schneller zu reiben schien.
„Oooh mein Gott,“ schrie Tante Heidi, „ich könnte schon kommen!“
„Jaaa!“ ächzte ich, „das geht mir auch schon die ganze Zeit so.“
„Du bist ganz, ganz tapfer Robert, das du das in deinem Alter schon so gut zurückhalten kannst. Du wirst einmal ein großartiger Liebhaber werden. Bitte versuch es noch länger zu halten, ich habe noch etwas anderes vor mit dir.“
„Ja!“ sagte ich ganz kurz und kniff meine Muskeln da unten zusammen um nicht schon gleich loszuspritzen.
„Brav gemacht!“ sagte Heidi sofort, das habe ich genau gemerkt. Das hast Du genau richtig gemacht.“ Sie hatte ihren Finger an meinem Poloch gehabt und muss gefühlt haben, was ich gemacht hatte.
„Robert, Du weißt ja, dass Frauen meist öfter hintereinander kommen können als das bei Männern der Fall ist?“
„Ja,“ sagte ich „das hattest du so ähnlich mal erklärt Tante Heidi.“
„Ok,“ sagte sie, „ich bin jetzt wirklich grad fast so weit, dass ich kommen möchte, aber ich wünsche mir, dass du das aushalten wirst und nicht mit mir zusammen spritzt, versprichst du mir das? Du bekommst dann auch das Extra, dass ich dir bei Tisch versprochen hatte.“
„Ich verspreche es Tante Heidi!“
„Fick du einfach ganz langsam die Titten weiter, ich mache den Rest.“
Sie drehte mit einer Hand an der Armatur des Whirlpool, das Wasser begann langsam abzulaufen und das Blubbern hörte auf. Im nu saßen wir sozusagen auf dem Trockenen. Ich hatte immer noch die Hände an den Brüsten meiner Tante und drückte sie nach belieben zusammen, während mein harter Schwanz langsam dazwischen auf und ab fuhr. Dabei versuchte ich immer mit den Daumen die Brustwarzen zu erreichen und streichelte sie.
Tante Heidi griff nun wieder hinter sich und fummelte in einem Kunststoffkörbchen und zog ein schwarzes Ding heraus. Es sah fast aus wie die Rakete von der Blondine im Umkleidehäuschen. Während ich meinen Schwanz langsam bewegte und dabei mal lauter mal leiser aufstöhnte, steckte Tante Heidi sich das Teil in den Mund und zog es nass wieder heraus. Dann drehte sie etwas am Ende und das Teil begann einen summenden Ton zu emittieren. So präpariert strich sie mit diesem Ding über ihre Muschi und stöhnte noch lauter als zuvor. Ich beobachtete ganz genau, aber sagte nichts. Ich wollte nun wissen, was es mit diesen Dingern auf sich hatte. Fast hatte ich mir schon gedacht sie würde es nun auch an ihr Poloch halten, aber sie steckte es irgendwie in die Muschi. Es glitt ganz leicht hinein, wie damals meine drei Finger. Tante Heidi stöhnte und zitterte.
„Fick mich Junge, jaa los fick schön langsam weiter,“ stöhnte sie während sie mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger dieses schwarze Teil geschickt in der Muschi manövrierte. Sie drehte es, steckte es mal mehr mal weniger tief rein und stöhnte bei jedem Stoß auf. Ihre Beine, die sich zwischen meinen Knien befanden öffneten und schlossen sich. Ihr Atem ging nun deutlich schneller als vorher, ja sogar schneller als mein eigener und ich war schon mächtig geil. Ich musste mich so zusammenreißen, nicht einfach zu spritzen und machte immer mal wieder Pausen in meiner Bewegung. Dies war bei Tantchen nicht der Fall, nein sie schien immer schneller zu stoßen mit dem schwarzen Ding. Gleichzeitig hatte sie Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand auf ihrem Kitzler und kreiste mal links rum und mal rechts rum.
„Jaaah, geiiiil!“ quietschte sie laut auf und griff mit der feuchten Hand vom Kitzler an meine Eier um sie zu kribbeln. Ich quittierte das mit einem Aufstöhnen.
„Schön langsam weitermachen, aber nicht spritzen!!“ ermahnte sie mich noch mal bevor sie verstummte und jetzt nur noch an ihrem Kitzler rieb und das schwarze Ding tanzen ließ. „Ja, ja jaaa – aah ist das schön“ stöhnte sie wieder. „Es beginnt sich aufzubauen Junge, mach schön weiter mit dem Schwanz, hörst du?“
„Jaah,“ stöhnte ich ihr entgegen, „ich bin so geil Tante Heidi.“
Aber sie schien nichts mehr zu hören oder mitzubekommen. Ihr Gesicht zog Grimassen, ihre Augen drehten und rollten, dann hielt sie den Atem an und stieß ihn wieder aus.
„Ja gleich, gleich, gleiiich,“ quietschte sie wieder. Ich drückte ihre Titten wieder enger zusammen und rieb schneller über die steifen Brustwarzen.
„Aaaah“, stöhnte sie auf. „Gibs mir! Ja – ja – ja“ Atem anhalten – wieder ausstoßen – wieder anhalten, dann blickte sie mich direkt an, schaute in meine Augen und ich erwiderte ihren Blick. Sie lächelte nicht, sondern schien wie durch mich durchzublicken. „Gleich mein Schatz, gleich noch ein bisschen,“ stammelte sie, blickte mich aber weiterhin an.
Mein Gott sah das geil aus!
„Aaah, jaaah, gleich – ja – ja – oh geil, ooooh iiiist das geil“ schrie sie ohne den Blick von meinen Augen zu nehmen.
„Jaaah! – Jetzt, jeeeeetzt….kommt es mir gleich, ja ja!“
Sie hielt wieder den Atem an, wurde ganz steif und steckte die Beine lang aus.
Ihre Augen verschwanden nun kurz oben in den Höhlen aber blickten mich gleich wieder an, oder durch mich durch.
Jaaaaaah! Jeeeetzt kommt es! Aaaaah!“ Ihr Hintern hob sich hoch und der ganze Körper zuckte nur noch als sie förmlich explodierte. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber es erschien mir endlos. Ich versuchte trotz der Zuckungen ihre Titten weiter zu ficken und dabei nicht zu spritzen. Es war so dermaßen geil, dass es fast eine Quälerei war. Schließlich sackte Tante Heidi in dem Whirlpool zusammen wie ein Luftballon, aus dem man die Luft abgelassen hatte. Sie zuckte und stöhnte noch ein paar mal auf, als sie sich leicht über die Muschi streichelte und blieb dann ruhig liegen.
Ich bewegte mich nur noch ganz langsam und beugte mich dann vor um mit meinen Lippen die ihren zu suchen. Gierig küsste sie mich, umarmte mich und zog mich so kräftig an sich, dass ich auf sie fiel.
„Das war so großartig“ flüsterte sie. „Ich bin so stolz auf Dich. Du warst so tapfer Junge, das schafft nicht mal manch erwachsener Mann auszuhalten.“
„Das habe ich gern getan Tante Heidi, es war so geil dich zu sehen.“
„Du hast mir auch den Rest gegeben,“ sagte sie „Ich danke dir, ich liebe dich Robert!
„Ich dich doch auch Tante Heidi!“
Wir lagen noch eine zeitlang dort Arm in Arm bis uns etwas kühl wurde und Tante Heidi sagte: „ Dann lass uns mal abtrocknen und nach oben gehen, du hast jetzt wirklich deine Belohnung verdient.“
„Ich freu mich schon,“ sagte ich, ging voran und putzte schon mal die Zähne um dann als erster im Bett zu liegen.

Fortsetzung folgt

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Ferien in England

Zum Abschluss meines Studiums gönnte ich mir ein paar Wochen Ferien. Helen, eine langjährige Freundin meiner Mutter, hatte mich eingeladen bei ihr zu wohnen. Ich flog also nach London, bestieg den Zug in die Midlands und wurde von Helen am Bahnhof abgeholt. Sie war damals so Anfang 50, sah aber trotz einigen Pölsterchen noch gut aus und wirkte sehr gepflegt. „Wir haben uns ja seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen – Du warst damals ein schüchterner 12jähriger Bursche“, meine sie lachend. Ich wusste, dass sie seit ein paar Jahren Witwe war und ihre beiden Kinder mittlerweile eine eigene Familie gegründet hatten. Sie lebte also allein in ihrem schönen Haus in einem Vorort. Zu Hause angekommen zeigte sie mir ein gemütliches Gästezimmer mit eigenem Bad. „Mach es Dir bequem und richte Dich häuslich ein. Anschliessend gibt’s Nachtessen, Du bist sicher hungrig nach der langen Reise.“

Ich duschte, packte aus, zog mich um und ging in die Wohnküche wo schon das Essen wartete. Während wir assen, tauschten wir den neusten Familienklatsch aus und ich hatte Gelegenheit, meine Gastgeberin eingehender zu mustern. Sie hatte inzwischen eine schwarze Trainingshose und eine weisse Bluse angezogen. Die Hose spannte sich über ihren prallen Hintern und unter dem enganliegenden Oberteil zeichneten sich ihre grossen Brüste deutlich ab. Ich hatte bisher noch nie etwas mit einer wesentlich älteren Frau gehabt, aber Helen fand ich trotz grossem Altersunterschied von ca. 20 Jahren irgendwie anziehend.

Die Reise hatte mich etwas geschafft und ich ging an diesem Tag früh in die Falle. Am nächsten Morgen fand ich das Haus leer, in der Küche war etwas zu Essen vorbereitet und daneben lag eine Notiz: „Bin früh zum Einkaufen gegangen. Der Manager im Golfclub ist informiert, dass Du Heute kommst.“ Nach dem ausgiebigen Frühstück machte ich mich auf den Weg. Es war tatsächlich nur ein kurzer Marsch bis zum besagten Platz und ich genoss die lockere Atmosphäre und Gastfreundschaft. So vergingen die ersten Tage: Das englische Wetter wurde seinem schlechten Ruf überhaupt nicht gerecht. Ich war meist am Morgen am Golfen und verbrachte den Nachmittag mit Faulenzen auf einem Liegestuhl im grossen Garten.

Am vierten Tag herrschte dann typisches Inselwetter: Sonnenschein und Regengüsse in munterem Wechsel. Ich beschloss, die angefangene Golfrunde abzubrechen und machte mich auf den Weg zu meinem Feriendomizil. Das Haus war ruhig und ich dachte, dass Helen wieder einmal bei shoppen war. Als ich aus dem grossen Wohnzimmerfenster sah, bemerkte ich eine Gestalt im Garten. Es war eine junge Frau mit schulterlangen roten Haaren so Anfang 20, die durch eines der kleinen Fenster im Gartenschuppen spähte. Sie trug ein knappes Top und einen engen Jeansrock, der ihre gebräunten Beine gut zu Geltung brachte.

Ich wollte schon nach draussen gehen um herauszufinden was die Fremde denn da zu suchen hatte, da bemerkte ich wie sie eine Hand unter ihren Rock schob und offensichtlich anfing, sich zwischen den Beinen zu reiben. Der Anblick der kleinen Spannerin machte mich natürlich geil und ich bekam rasch einen Steifen. Die Situation war aber auch zu irre: Eine Voyeurin wurde unbemerkt zu Ziel eines anderen Voyeurs. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose der schon ganz hart war und dachte wie es wäre, die Fremde ohne Vorwarnung von hinten zu rammeln. Sie schien immer erregter zu werden, streckte ihren kleinen Knackarsch heraus, ihr Rock rutschte nach oben und sie trug darunter deutlich sichtbar kein bisschen Stoff. Aus der Entfernung konnte ich nichts Genaues sehen, aber ich stellte mir eine teilrasierte, rosig nasse Pflaume vor… Der Gedanke machte richtig heiss und ich musste mich echt zusammen nehmen um nicht abzuspritzen! Die Spannerin schien immer erregter zu werden, fingerte sich heftig ihr Fötzchen und griff mit der freien Hand unter ihr Top um sich die Brüste zu kneten. Dann sah ich, dass sie ihren Kopf in den Nacken warf, sich mit einer Hand am Fensterrahmen festhielt und offenbar einen schönen Orgasmus hatte. Nach ein paar Minuten war die Show vorbei, sie zog sich die wenigen Kleider zurecht und schlich durch eine kleine Lücke in der Hecke davon.

Nun war die Reihe an mir: Ich wollte unbedingt herausfinden, was es denn im Gartenhaus so geiles zu sehen gab. Ich schlich vorsichtig über den Rasen, bewegte mich wie ein Indianer von Strauch zu Busch und spähte vorsichtig durch das Fenster. Was ich da zu sehen bekam, verschlug mir fast den Atem: Das unscheinbare Gartenhäuschen das ich zuvor nicht näher angesehen hatte, war wie ein Filmstudio eingerichtet. Scheinwerfer, Kameras auf Stativen, ein grosses Bett, paar Sessel und ein Sofa auf dem meine Schlummermutter kniete. Ihren Hintern streckte sie einem jungen ca. 18jährigen Burschen entgegen, der sie mit raschen Stössen fickte. Ihre riesigen Brüste baumelten hin und her und sie rieb sich mit einer Hand zwischen den Beinen. Dann erst sah ich, dass auf einer Leinwand in einer Ecke ein Pornofilm lief. Eine richtig saftige Orgie mit drei Frauen und 5 Männern! Helen schien völlig ausser sich, sie stöhnte und feuerte ihren Stecher an es ihr noch härter zu besorgen.

So was, die Freundin meiner Mutter entpuppte sich als fickgeiles Luder! Ich begann wieder heftig meine Nudel zu reiben und genoss die zweite Show. Kurz darauf sah ich, dass sich Helen selber einen Finger in ihren Po schob und noch lauter wurde. Der junge Mann rammte ihr sein langes schlankes Teil ganz tief in die Fotze und keuchte heftig. Sie schien zu spüren, dass er kurz vor dem Abschuss stand, löste sich von ihm und begann seinen Prügel mit Mund und Hand zu bearbeiten. Es dauert nicht lange und er spritzte ihr die volle Ladung in den Mund und über das Gesicht. Der Anblick brachte mich auch zum Höhepunkt und meine Sahne schoss gegen die Wand des Gartenhäuschens. Ich versuchte mühsam meinen immer noch steifen Schwanz wieder zu verstauen, da bemerkte ich in der Hecke am Ende des Rasens eine Bewegung und ein kurzes Aufblitzen von roten Haaren. Oh, die Kleine von vorhin hatte also die Rollen vertauscht und nun mich als Spannerobjekt missbraucht. Ich war etwas perplex, fand aber das sei die Sache wert gewesen.

Nachdem ich mich gewaschen und umgezogen hatte, ging ich in die Küche um etwas zu trinken. Minuten später hörte ich Helen durch die Garagentüre kommen. „Hallo, ich habe eingekauft und springe rasch unter die Dusche.“ Aber klar dachte ich, eingekauft, ha, eingelocht wäre der bessere Ausdruck. An diesem Abend sah ich meine Wirtin mit anderen Augen. Sie stand an der Anrichte, summte vor sich hin und beschäftigte sich mit den Vorbereitungen für das Nachtessen. Bisher hatte ich ja immer gedacht, dass ältere Frauen etwas asexuelle Wesen seien, aber sie hatte mir die Augen geöffnet. Sie hatte sich derart wild benommen, dass ich allein beim Gedanken daran wieder einen Steifen bekam. Unglücklicherweise drehte sie sich in diesem Moment zu mir um und fragte, ob ich den Tisch decken könne. Dabei fiel ihr Blick auf die Beule in meiner Hose. „Schon wieder geil, oder hast Du noch gar nicht gespritzt“, frage sie lächelnd. „Ich weiss, dass Du mich vorher im Gartenhaus beobachtet hast. Da ist nämlich ein kleiner, strategisch positionierter Spiegel an der Decke in dem ich sehen kann, wenn jemand am Fenster steht.“

Ich musste leer schlucken – diese raffinierte Falle hatte ich glatt übersehen. Nun beschloss ich aufs Ganze zu gehen. „Dann hast Du die junge Frau vor mir auch bemerkt?“ Helen meinte, „klar, das ist Lynn die Nachbarstochter. Sie beobachtet mich regelmässig und wenn mir jemand beim Ficken zusieht werde ich noch geiler. Kleiner Beweis fällig?“ Sie griff in den Kühlschrank, nahm eine grosse Gurke heraus und liess ihren Hausmantel fallen. Darunter trug sie nur einen knappen korallenroten Slip. Dann beugte sie sich über den Küchentisch und fuhr mit dem Gemüse zwischen ihre Schenkel. Schon konnte ich schmatzende Geräusche hören. Das alte Luder war schon wieder (oder immer noch?) ganz nass. Fasziniert beobachtete ich, wie sie den roten Stoff zu Seite zog und die Gurke langsam in ihre Möse schob. „So, nun will ich aber auch was sehen. Hol doch endlich Deinen Schwanz heraus, zeig mir Deine Latte“, stöhnte sie. „Ich will zusehen, wie Du Dir den harten Riemen massierst.“ Ich war so geil, dass ich alles getan hätte.

Blitzschnell zog ich meine Klamotten aus und nahm mein pochendes Glied in die Hand. „Ein herrlicher Pimmel, etwas dicker als der von meinen Gärtnergehilfen Charlie“, meinte meine Wirtin. „Komm her, ich will ihn blasen und Du kannst mir dabei die Titten kneten.“ Da liess ich mich nicht zweimal bitten. Ich stand vor sie hin, schob ihr mein geschwollenes Teil tief in den Mund, packte sie an ihren riesigen Glocken und konnte gut sehen, wie sie es sich weiterhin heftig mit der dicken Gurke besorgte.

Das brachte mich derart auf Touren, dass ich nur noch eine Gedanken hatte: FICKEN was das Zeug hält. Ich drückte ihren Oberkörper mit den gewaltigen Möpsen auf die Tischplatte, stellte mich hinter sie und wollte ihr die Gurke rausziehen. „Nein, bitte drin lassen, das fühlt sich so gut an. Wenn Du ficken willst, dann nimm‘ mich doch in den ARSCH!“ Das letzte Wort schrie sie förmlich heraus. Ich nahm etwas Salatöl aus der Flasche auf dem Tisch und schmierte meinen pochenden Schwanz und ihre Arschritze tüchtig ein. Dann begann ich mir langsam den Weg in ihren Po zu bohren bis ich die ganzen 18cm versenkt hatte. Helen stöhnte laut auf und befahl mir, sie nun fest und tief in den Arsch zu ficken. Dazu machte sie synchron mit der Gurke in ihrer klatschnassen Fotze weiter. Ich konnte das dicke Ding gut durch die dünne Trennwand zwischen Möse und Arschkanal spüren. Meine geile Wirtin schien völlig durchzudrehen.

„Oh jaaaa, das ist fast so gut wie ein richtiger Doppeldecker. Spritz mir Deine Ladung in den Arsch!“ Es dauerte tatsächlich nur ein paar Minuten, da spürte ich meine Eier zucken und mein Schwanz verhärtete sich noch etwas mehr. „Ja Du geiler Stecher, ich spür’s, gleich musst Du abspritzen“, schrie Helen laut. Nach ein paar weiteren wilden Stössen wurden wir gleichzeitig fertig. Ich schoss eine grosse heisse Ladung Sperma in ihren Arsch und merkte wie ihre Fotze heftig zuckte. Stöhnend und schweissnass blieben wir ein paar Minuten über den Küchentisch gebeugt stehen. Dann zog ich mein halbschlaffes Glied heraus und aus ihrer Fotze ploppte die Gurke.

Während dem Nachtessen fragte ich sie, was es denn mit dem Gartenhäuschen auf sich habe. „Das habe ich vor einigen Jahren als Fickstube eingerichtet. Ich lasse mich darin gerne gegen ein Trinkgeld vögeln und mache manchmal auch einen Amateurporno. Charlie ist ein begabter Kameramann und wir verscherbeln die DVDs auf dem Internet. So bessere ich meine Haushaltkasse auf und das alles noch steuerfrei.“ Sie erzählte mir, dass am Wochenende wieder eine heisse Session geplant sei. „Meine Freundin Sherry kommt aus Leeds. Die wird Dir gefallen, sie ist eine unersättliche Nymphomanin und bringt jeweils ein paar gut bestückte Jungs mit. Du kannst ja wieder zusehen oder mitmachen wenn Du Lust hast“. Ich meinte, dass sich doch auch mit der scharfen Nachbarstochter etwas drehen liesse. „Du findest sie geil, nicht wahr. Ich habe mir auch schon überlegt, wie ich sie mal vernageln könnte.“ Ich machte ihr den Vorschlag die Kleine einmal beim Spannen zu fotografieren und sie dann zu erpressen. „Gute Idee, das könnte klappen! Wenn sie nicht mitmachen will, drohen wir die Fotos den Eltern zu schicken.“

Die nächsten zwei Tage verbrachte ich wieder mit Golfspielen und Helen hatte für die geplanten Filmaufnahmen noch einiges vorzubereiten. Wir waren vor Vorfreude natürlich ständig auf 180 und erzählten uns am Abend jeweils einige Fantasien. Eigentlich hätte ich sie gerne nochmals richtig gepoppt, aber sie wollte ihre Energie aufsparen. „Und auch Du musst ja am Samstag richtig geladen sein und einen ordentlichen Vorrat an Sperma haben“. Das war nun wieder ein Argument, dem ich nicht widersprechen konnte.

Die Voyeurinnen

Am Samstagmorgen war ich mit dem Golflehrer-Assistenten Terry verabredet der mir auf der Runde ein paar gute Tipps gab. Ich spendierte ihm anschliessend im Clubhaus ein Bier und wir bewunderten Linda die an der Bar bediente. Sie hatte kurzgelocktes blondes Haar, eine dralle Figur – viel Busen und einen herrlich strammen Hintern. Terry erzählte mir, dass er sie vor ein paar Monaten ein paar Mal flachgelegt hatte. „Eine echte Granate auf der Matte. Leider ist sie inzwischen in festen Händen und so koche ich zurzeit auf Sparflamme.“ Ich fragte ihn, ob er am Abend schon was vorhabe. „Eigentlich wollte ich zum Spiel Nottingham gegen Arsenal, aber wenn Du was Besseres vorzuschlagen hast…“. Ich erzählte ihm von meiner Gastgeberin und der geplanten Orgie. Er war Feuer und Flamme und versprach am Abend vorbei zu kommen.

Helen und ich hatten vereinbart, dass ich mich zu Beginn im Hintergrund halten würde. Das kam mir sehr gelegen weil ich schon immer eine voyeuristische Ader hatte. Als die Besucher ankamen, beobachtete ich sie aus dem Schlafzimmerfenster. Sherry war schlank, etwa 45, mit schwarzer Kurzhaarfrisur; sie trug einen kurzen Mini und ich sah, dass sie sehr schöne muskulöse Beine hatte. Ihre Oberweite schien ziemlich klein, aber die Figur war durchaus sehenswert. Ihre Begleiter waren ein eher untersetzter Mann, kräftig gebaut und nach seiner Postur zu urteilen ein Fitness-Freak. Der andere Mann war ein grossgewachsener, schlaksiger Schwarzer.

Ich hörte wie die Gäste begrüsst und in den Garten begleitet wurden. Für mich persönlich hing ein grosser Teil für einen gelungenen Abend davon ab, ob sich die geile Nachbarstochter auch zeigen würde. Ich machte mich gefechtsklar, leichte Shorts ein Poloshirt, Sandalen und natürlich eine Kamera mit Teleobjektiv. Aus dem Gartenhaus war mittlerweile leises Gelächter zu hören, die Bande war also bereits in Stimmung gekommen, doch von Lynn war noch nichts zu sehen. Da hörte ich einen Wagen vorfahren und ging zur Tür. Ach ja, Terry hatte ich fast vergessen. Ich bat ihn herein, wir mixten uns in der Küche einen Mojito und schnappen ein paar Snacks. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und Terry fragte warum wir uns nicht der Gesellschaft im Garten anschliessen würden. Ich erklärte ihm kurz die Idee mit der Nachbarin und er war sichtlich erfreut, bei dem teuflischen Unternehmen mitzutun.

Wir warteten eine ganze Weile und fürchteten bereits, dass der schöne Plan wegen Nichterscheinens von Lynn ins Wasser fallen könnte. Da sahen wir hinter der Hecke einen roten Haarschopf aufleuchten und die Nachbarstochter sich durch die Hecke zwängen. Sie trug einen kurzen Tennisrock und ein sehr enges T-Shirt unter dem sich ihre Brüste gut abzeichneten. Nach wenigen Sekunden trat sie aber wieder zurück und drehte sich um. Wir dachten schon, sie hätte es sich anders überlegt, da winkte sie Richtung Hecke. Kurz darauf erschien eine ziemlich grosse, dunkelhäutige Frau mit langen schwarzen Haaren. Sie trug ein grellrotes enges Kleid und man konnte deutlich sehen, dass sie einen prallen Hintern und recht grosse Titten hatte. „Das wird ja immer besser“, meinte Terry grinsend und wir sahen fasziniert zu wie die beiden neugierig durch das Fenster spähten.

Ich nahm die Kamera und machte rasch ein paar Fotos von den beiden Spannerinnen. Mit Hilfe des Teleobjektivs konnte ich die beiden geilen Hinterteile gut heranzoomen, vergass aber nicht auch die Profile aufzunehmen damit wir dann auch einen Beweis für die geplante Erpressung von Lynn hatten. Plötzlich wurde die Szene deutlich heisser: Die Dunkelhaarige stellte sich hinter Lynn, schob ihr den Tennisrock hoch griff ihr zwischen die Schenkel. Lynn beugte sich etwas vor, streckte ihren Prachtarsch heraus und wurde nun richtig heftig gefingert. Dann drückte die Unbekannte ihre Hüfte gegen Lynn’s Arsch und es sah aus, wie wenn sie Fickbewegungen machen würde. Lynn drehte sich um, schob ihrerseits nun das Kleid ihrer Freundin hoch und wir sahen erstaunt, dass diese einen schon ziemlich aufgerichteten Schwanz zwischen den Beinen hatte.

„Wow, eine Shemale“, raunte Terry leise während ich wie wild den Auslöser drückte. Es war unglaublich geil, Lynn kniete sich hin, nahm den ziemlich langen Schwanz in den Mund und die Dunkelhaarige begann sie richtig in den Mund zu ficken. Dann dreht sich die Rothaarige wieder um und spähte erneut ins Gartenhäuschen. Im gleichen Moment schob ihr die Fremde TS ihren Steifen von hinten in die Fotze. Wir konnten deutlich sehen wie Lynn die Stösse genoss, sie wand sich und konnte offenbar nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken.

„Nun ist es aber Zeit dass wir auch noch auf unsere Kosten kommen“, meinte Terry. Wir hatten bei der Beobachtung der Szene schon einen beachtlichen Steifen bekommen, wollten irgendwie ins Geschehen eingreifen und beschlossen die beiden Spannerinnen zur Rede zu stellen. Wir schlichen also über den Rasen und näherten uns dem Fenster vor dem sich Lynn und ihre TS-Freundin vergnügten. Die Dunkelhaarige bemerkte uns zuerst und hielt einen Moment inne. Dann drehte Lynn ihren Kopf und errötete heftig. Terry bedeutete den beiden, sich ruhig zu verhalten und ich zeigte ihnen die Kamera. Lynn schien sofort zu verstehen, löste sich von ihrer Fickerin und winkte uns zu einer Bank im hinteren Teil des Gartens. Dort setzte sie sich und fragte, was wir denn wollten. „Mitmachen, oder Deinen Eltern von Deinen Sauereien erzählen“, antwortete ich kurz und zog ihr das T-Shirt hoch. Darunter kamen kleine aber toll geformte Brüste mit enormen Puffy-Nippeln zum Vorschein. Dann holte ich mein hartes Teil aus der Hose und forderte sie auf, mich zu Blasen. Lynn schien sich mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben – oder freute sich über eine neue Gelegenheit! Sie kraulte meine prallen Eier und leckte wie verrückt an meiner Stange. Dann befahl ich der geilen Mietze sich auf die Bank zu knien, damit ich sie von Hinten poppen konnte. Sie streckte mir bereitwillig ihren runden Knackarsch entgegen und ich stiess ihr meinen stahlharten Prügel in die klatschnasse Spalte. Ihre geilen Brüste mit den tollen hervorstehenden Nippeln hatten mich besonders angetörnt und ich griff immer wieder danach. Terry holte nun auch seinen Schwengel heraus und liess sich genussvoll einen blasen.

„Hey Leute“, sagte da Lynn plötzlich, „ wir wollen doch Luna nicht vergessen!“ Ihre TS-Freundin stellte sich neben Terry und nun hatte Lynn zwei pralle Ständer zu lecken, was ihr sichtlich gefiel. Luna blickte mich über die Schulter von Lynn immer wieder lüstern an und kam trat schliesslich neben mich. „Lass mich auch mal wieder ran“, forderte sie mich auf und ich machte ihr Platz. Es sah wirklich mega-geil aus, als sie ihren Transenschwanz in die glattrasierte Möse versenkte und ich konnte dabei ihren herrlich geformten Hintern bewundern. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir und flüsterte „willst Du nicht meinen Latina-Arsch bumsen?“

Ich konnte der Aufforderung nicht widerstehen und schob ihr zum Anwärmen mal einen Finger in die Rosette, was von ihr mit einem knurrenden Stöhnen goutiert wurde. Als ich spürte, wie sich ihr Anus immer mehr entspannte, setzte ich meine Eichel an und bohrte mir langsam den Weg in ihren knackigen, prallen Arsch. Lynn liess sich immer noch von Luna’s langem Pimmel verwöhnen und lutschte wie eine verrückte an Terry’s hartem Rohr. Dann begann sie laut zu stöhnen und kam zu einem heftigen Abgang. Luna stiess ihr den Schwanz noch fester ins Loch und begann ebenfalls zu keuchen. „Ich spritze gleich ab, fick weiter meinen Arsch – ohhhhhh, ich komme auch.“ Sie zog ihr prächtiges Rohr aus Lynn’s Möse und schoss ihr eine Menge Transensaft über Arsch und Rücken. Nun waren auch Terry und ich soweit. Er spritzte Lynn seine Sahne ins Gesicht und in den Mund und ich besamte Luna’s Darm mit ein paar heftigen Stössen.

„Ich glaube, wir alle brauchen jetzt eine Pause und einen Drink“, meinte Terry. „Gehen wir doch ins Gartenhaus und schauen den anderen etwas zu.“ Richtig, die Bande war ja auch noch da – ich hatte die Leute um H. wegen der geilen Nummer mit Luna und Lynn fast vergessen. Lynn meinte zwar, dass sie da lieber nicht hinwolle, aber Luna überredete sie. „Ist doch geil, wir hatten ja schon beim Zuschauen Spass an den beiden alten Tanten…“

Die Orgie

Die beiden rückten also ihre Kleider notdürftig zurecht und Terry und ich versorgten unsere Gemächter in den Hosen. Wir gingen auf die andere Seite des Gartens und klopften leise an die Türe. Keine Reaktion, aber wir konnten deutlich jemanden stöhnen hören. Also drückte ich die Türe auf und wir sahen, dass Julia auf dem Bett kniete. Der Schwarze hatte seinen Hammer in ihrer Fotze und der andere Kerl liess sich seinen nicht sehr langen aber ganz dicken Schwengel lutschen.

Die Szene war gut ausgeleuchtet und wir bemerkten, dass Sherry nur mit einem String bekleidet hinter der Kamera stand und einige Anweisungen gab: „Los weiter Helen, lass Dich von Jonny richtig durchnudeln und hol Dave endlich den heissen Saft aus den Eiern“. Sie trug hohe Stiefel, ihre kleinen birnenförmigen Brüste wurden von sehr langen harten Nippeln gekrönt und sie war offenbar richtig scharf. Mit einer Hand rieb sie sich immer wieder den Venushügel. Ich nahm Luna an der Hand und zog sie in die Nähe von Sherry. Dann griff ich ihr unter das kurze Kleid und begann ihren Pimmel zu streicheln. Zu meinem Erstaunen sprang das Teil innert Sekunden auf volle Grösse. Erst jetzt bemerkte Sherry, dass sich da neue Leute eingeschlichen hatten.

„Oh hello, da kommt Verstärkung“, meinte sie. Helen drehte sich um und lächelte uns an. „Macht es Euch gemütlich, wir sind bald mit der ersten Szene fertig. Ich muss die beiden Stecher nur noch zum Abspritzen bringen. Lynn und Terry verzogen sich auf das Sofa und nahmen einen Drink. Luna wollte ihnen folgen, aber ich hatte andere Pläne. Ich stellte mich hinter Sherry und begann ihr die festen Titten zu kneten bis die Nippel voll hart waren. Dann schob ich ihr einen Finger in die klitschnasse Möse und fragte sie, ob sie nicht auch einen Schwanz spüren wolle. „Klar immer rein, ich bin ja so scharf und würde mich von einem Affen ficken lassen“, stöhnte sie. Ich winkte Luna näher heran und forderte sie auf die geile Stute im Stehen zu nehmen. Die TS liess sich nicht zweimal bitten und packte Sherry am Arsch. „Los, gib‘ ihr Deinen Pimmel“, forderte ich sie auf und zog Sherry’s Arschbacken auseinander. Luna griff ihr ebenfalls in die nasse Spalte und schmierte etwas vom Mösensaft über ihre Eichel. Ich wusste sofort, was sie vorhatte und sah zu, wie ihr langes schlankes Glied langsam ins Arschloch von Sherry eindrang. „Nein“, rief diese, „bitte nicht in den Arsch, das geht bei mir nicht gut.“ Helen drehte sich wieder um und lachte laut auf. „Endlich bekommst Du auch einmal das was ich Dir immer vorführen muss.“ Sherry wollte ich loswinden, aber Luna hielt sie mit eisernem Griff an den Hüften fest und ich flüsterte der Kamerafrau ins Ohr: „Wenn Du Dich umschaust wirst Du noch überraschter sein.“ Sie drehte ihren Kopf und bemerkte erst jetzt, wer ihr da den Arsch polierte…

Auch Helen war grenzenlos überrascht, wegen den Scheinwerfern hatte sie bisher hinter der Kamera nichts sehen können. Ich sage Sherry, dass ich nun die Kamera übernehmen würde und verlangte, dass sie sich mit Luna zum Bett begeben solle. Nun war sie plötzlich ganz brav – wahrscheinlich gefiel ihr der Arschfick doch besser als erwartet. Sie beugte sich über die Bettkante, ging leicht in die Knie und liess sich von Luna wonnig durchnageln. Helen hatte sich unterdessen auf Jonny gesetzt und ritt ihn wie eine Wilde. Dave war offenbar ganz angetan von Sherry’s lautem Gestöhne und verlangte von ihr, dass sie seinen dick angeschwollenen Riemen in den Munde nahm. Mein Schwanz hatte sich beim Anblick der geilen Weiber wieder voll versteift und ich bat Lynn, die Kamera zu übernehmen. Dann ging ich rüber zum Bett und stellt mich vor Helen. „Los, blas‘ mir meinen Schwanz“, forderte ich sie auf. Sie sah mich lüstern an, begann mir die Eier und die Eichel zu lecken und bewegte sich immer schneller auf Jonny’s Riemen.

Ich erinnerte mich plötzlich an die Nummer mit der Gurke in der Küche und verlangte, dass sie sich nach unten beugen solle. „Jetzt kriegst Du was Du so gern hast“, ich ficke Deinen Arsch während Du auf Jonny reitest.“ Ich kniete mich hinter sie und setzte meinen Pimmel an ihrem Anus an. Sie brüllte laut auf, als ich den Schliessmuskel überwunden hatte und immer tiefer eindrang. Nach wenigen Stössen schrie sie auf „ohhhhhh, mir geht gleich einer ab, ist das geiiiiiiillllll, ich komme, ich komme, ich SPRITZE!!!“ Sie zuckte minutenlang, eingeklemmt zwischen unseren Schwänzen und befreite sich dann. „Schaut nur ihr geilen Ficker, meine Fotze ist richtig übergelaufen“.

Auf dem Bettbezug hatte sich tatsächlich eine richtige Lache gebildet. Helen war ja eine richtige Squirterin. „Jetzt müsst ihr mir aber noch Euren Rahm geben, los‘ spritzt mir alles in den Mund“, forderte sie mich und Jonny auf. Wir wichsten unsere Schwänze und hörten wie uns Lynn hinter der Kamera anfeuerte: „Das gib eine geile Aufnahme, schiesst sie ab!“ Nach wenigen Sekunden quoll aus eine Riesenladung aus Jonny’s langem Schwanz die von Helen würgend geschluckt wurde. Kaum war sie damit fertig, zuckte mein Prügel verdächtig und ich spritzte meinen Saft ebenfalls in ihren weit aufgerissenen Mund. Dann konnten wir gerade noch beobachten wie Luna mit lustverzerrtem Gesicht ihre zweite Ladung in Sherry’s Arsch abschoss. Schliesslich war Dave an der Reihe: Er rieb seinen dicken Ständer wie verrückt und verlangte von Luna, dass sie ihren Mund weit öffnete. Dann eine grosse Portion Sperma mitten rein. Wir dachten schon die schöne TS hätte alles geschluckt, aber nein – sie beugte sich über Sherry und liess einen Teil der weissen Sosse in deren Mund tropfen…

Anschliessend machten wir es gemütlich, stellten uns gegenseitig einmal formell vor und Helen servierte uns allen einen Drink. Lynn stellte die Kamera ab und meckerte, „hey und ich, ich hatte erst einmal meinen Spass.“ Terry grinste und zog sie an sich. Dann begann er ihre harten Puffy-Nippel mit Händen und Mund zu bearbeiten bis sie laut stöhnte. Sie drückte ihn in einem Sessel und setzte sich mit dem Rücken gegen ihn auf seine harte Stange. Wir feuerten sie an, „los reite Deinen Hengst richtig ab. Mach’s ihm, zeig ihm wie gut Du ficken kannst.“ Es dauerte nicht lange und Lynn begann zu keuchen: „Was für ein herrlicher Schwanz, der bringt‘s voll ich dreh gleich durch.“ Sie begann heftig ihren gut sichtbaren Kitzler zu reiben während Terry ihre tollen Tittchen knetete und seine harte Lanze tief in ihre nasse Möse rammte. Lynn hüpfte auf und nieder und zuckte dann wild zusammen, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Luna sprang auf, zog Terry’s Schwanz aus der Fotze ihrer Freundin und massierte ihn heftig, bis ein paar dicke Spritzer herausschossen die sie genüsslich auf den Möpsen von Lynn verrieb.

Nun waren wir alle ziemlich erschöpft und hingen einfach so herum. Helen bot uns an, die Dusche im hinteren Teil des Gartenhäuschens zu benutzen und wir machten uns alle tüchtig sauber nach der geilen Fick- und Spritzorgie. Meine Wirtin und ich waren die letzten die zur Duschkabine gingen. Ich sah zu, wie sie sich mit Schwamm und Schaum den erhitzten Körper abrieb. „Hättest Du wohl nicht erwartet, dass die Freundin Deiner Mutter eine so geile Nummer ist, oder? Ich habe meine sexuelle Ader aber erst nach dem Tod von Roger richtig ausleben können. Er hatte zwar ein tolles Teil, so lang wie das von Jonny und so dick wie der von Dave, aber er war leider nicht sehr oft an Sex interessiert. Doch nun komme ich voll auf meine Kosten und Du hast dabei auch mitgeholfen. Der Doppeldecker vorhin war unglaublich.“ Ich fragte sie, was denn noch auf dem Programm stände und sie erwiderte, „ich will mich unbedingt noch von der Transe durchvögeln lassen. Die finde ich ganz toll, und was hast Du vor.“ Ich sagte ihr, dass ich noch nie eine TS in Natura gesehen hätte und dass mich das Schwanzmädchen auch sehr interessieren würde. „Du könntest ihr ja mal richtig schön ihre Eier und den Prügel lecken“, erwiderte sie, „wenn Du sie richtig heiss gemacht hast, kann sie mich ficken…“

Dieses Gespräch hatte uns natürlich wieder geil gemacht. Mein Schwanz war schon wieder am hart werden und ich griff Helen zwischen die Beine um zu sehen, ob sich da auch etwas tat. Sie war schon ganz feucht und ich schob ihr einen Finger ins Loch. „Nimm ruhig mehr Finger, ich vertrage eine ganze Menge“, sagte sie. Also noch einen und noch einen und dann den vierten rein in die Pflaume. Ich fingerte sie richtig hart und griff dann mit der anderen Hand an ihren Arsch. „So, jetzt noch was in die Rosette!“ Ich schob ihr meinen Zeigfinger in den Hintern und sie stöhnte leise auf. Doch dann löste sie sich rasch aus der Umklammerung und meinte, „nein, ich will die nächste Nummer ausgiebig auf der Matte und mit Schwänzen geniessen.“

Als wir zurückkamen, war schon wieder etwas im Gange: Luna und Lynn waren auf dem Bett in der 69er. Unsere TS lag auf dem Rücken und Lynn kniete über ihr. Wir konnten uns an der geilen Leckerei und Lutscherei erfreuen. Lynn saugte heftig den Tranny-Prügel und bekam ihrerseits schön die rosige, nasse Spalte geleckt. Ihr schöner Hintern war weit in die Luft gestreckt und da kam mir eine neue Idee: Ich kniete mich hinter sie und begann ihr sanft die Rosette zu lecken. Sie stöhnte überrascht auf und ich flüsterte ihr ins Ohr, „entspann Dich und geniesse.“ Dann feuchtete ich einen Finger mit ihrem Saft an, der ihr bei den Leckkünsten von Luna nur so herauslief und schob ihn langsam in ihren Anus. Sie drehte ihren Kopf und sagte, „bitte sei sanft, ich weiss Du willst mich in den Arsch ficken, aber ich habe das noch nie gemacht.“

„Da habe ich das richtige Hilfsmittel“, meinte Helen, die uns begeistert zusah. Sie ging zu einem Schrank und kam mit einem kegelförmigen Buttplug zurück. „Wir werden Dich schon gut vorbereiten, keine Sorge.“

Sie schob das Ding langsam in Lynn’s Hintereingang und bewegte es sanft rein und raus. Die Kleine schien sichtlich erregter zu werden und Luna trug mit ihrer Zunge das Ihrige dazu bei. „So“, meinte meine Wirtin, „sie ist wohl bereit für ihre erste Analbegehung“. Ich nahm meinen geschwollenen Schwanz und führte in langsam gegen den jungfräulichen Hintern. Er drang langsam ein, tiefer und tiefer und ich spürte, wie Lynn ihren Po gegen meine Hüften drückte. „Oh ja, ist das versaut, mein erster Arschfick – endlich!“ Ich begann sie etwas schneller zu rammeln und schon nach kurzer Zeit wurde ihr Stöhnen lauter und intensiver. Sie richtete sich auf und lehnte sich gegen meinen Oberkörper während sie von Luna immer noch geleckt wurde. „Oh wie verrückt, ich komme gleich – meine Güte ich SPRITZE.“ Ich spähte über ihre Schulter und sah, dass drei, vier enorme Schübe weisser Saft aus ihrer Fotze schossen. Dann brach sie zuckend und wimmernd über Luna’s Körper zusammen. „Und wir haben eine neue Squirterin“, jubelte Sherry und klatschte vor Begeisterung in die Hände.“Und ich habe alles auf Band“, rief Dave, der sich offenbar als Kameramann betätigt hatte. Ich befreite mich aus Lynn’s Hintern, aber mein Schaft war immer noch hart und wollte seine Ladung auch noch loswerden.

Inzwischen hatte sich Helen unsere TS-Gespielin geschnappt und liess sich von ihr in der Missionarsstellung tüchtig ficken. Luna war wirklich voll gut drauf und jagte ihr schönes Teil genüsslich in die klatschnasse Fotze. „Ich fick‘ Dich durch Du geile Sau“, brüllte sie laut und stiess immer heftiger zu. „Spritz ihr aber nicht ins Loch, sondern gib‘ ihr Deine Sahne ins Gesicht“, rief Dave, „das gibt noch eine tolle Aufnahme.“ Luna stöhnte vor Lust, „die hat ja eine richtige Klammerfotze, mir geht gleich einer ab.“ Dann zog sie ihren Prügel heraus und ich half ihr beim Wichsen. Helen kam mit ihrem Gesicht ganz nahe an die rotgeschwollene Eichel der Transe und streckte die Zunge raus, bereit, alles aufzufangen. Ich schob Luna noch rasch einen Finger in den Po und das brachte sie soweit. „Jetzt, jetzt, ich schiesse gleich ab. Schluck mein Sperma Du versautes Miststück.“ Viel bekam sie nicht mehr raus, es war ja schon ihr dritter Orgasmus, aber Helen schien mit dem letzten Rest aus Luna’s prallen Eiern durchaus zufrieden. Sie schmatzte genüsslich, zeigte uns die weisse Sosse auf ihrer Zunge und schluckte dann alles in ihren Schlund. Ich beschloss die Gelegenheit zu nutzen und bat Luna mir den Schwanz zu saugen. Sie machte es wirklich sehr gut und als sie spürte dass meine Stange verdächtig zuckte, rieb sie diese heftiger. Nun konnte ich in ihren schönen Mund abschiessen – die ersten Spritzer schluckte sie runter, den Rest behielt sie auf der Zunge und gab dann Helen einen saftigen Spermakuss.

Nach drei Wochen musste ich leider abreisen und hatte nie wieder Gelegenheit für einen Besuch in den Midlands. Aber meine Vorurteile betreffend älteren Frauen waren mir ein für allemal ausgetrieben worden…

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Fetisch Gay

Ich war plötzlich die Frau des Hauses

Die verdammte Arroganz des neuen Liebhabers meiner Mama war schuld, dass ich mich entschloss, im Haus meines Vaters zu bleiben. Ich liebte ihn sowieso über alles und war meiner Mutter eigentlich böse, dass sie die Idylle unseres Familienlebens zerstört hatte.

Meine Entscheidung hatte eine nicht erwartete Folge. Schon nach Wochen fühlte ich achtzehnjährige Göre mich als die Frau des Hauses. Das lag daran, dass mich Papa schalten und walten liess. Ich durfte sogar kleine Empfänge ausrichten, die er zuweilen mit Geschäftsfreunden hatte.

Es begann eine merkwürdige Beziehung zwischen mir und meinem Vater. Sie war eigentlich kaum von der zu unterscheiden, die er früher mit meiner Mama hatte. Nur, dass wir nicht zusammen ins Schlafzimmer gingen, war ein markanter Unterschied. Ich nahm meine Hausfrauenpflichten übrigens sehr ernst. Sogar den Beginn meines Studiums verschob ich um ein Jahr.

Als die Ehe noch intakt war, gehörte es zu den eingeschliffenen Ritualen, dass die Eltern sich Samstagnachmittag in die hauseigene Sauna begaben. Ich war vorher oder nachher dran. Weil mein Vater diesen Brauch nun allein einhielt, ging ich an einem Samstag einfach mit einem Frottee über der Schulter zu ihm in die Dampfkammer. Ich sah, dass er etwas ausrufen wollte. Das Wort schien ihm im Halse stecken zu bleiben. Er starrte auf meinen fast nackten Körper. Immerhin war ja nur eine Brust vom Handtuch bedeckt. Dafür zeigte sich die andere stramm und mit sprechend sehnsüchtig steifer Brustwarze. Sein Blick ging in einer Mischung von Neugier und Entsetzen bis in meinen Schoss. Da geschah es. Sein Schwanz erhob sich ruckweise. Ihm schien das gar nicht bewusst zu werden. Keinen Handschlag tat er, um das zu kaschieren.

Ich war zu allem entschlossen. Mit drei Schritten war ich bei ihm, legte mein Handtuch auf den Lattenrost und griff frech zu seinem Aufstand: “Armer Papa”, wisperte ich, “du brauchst wieder eine Frau”. Ich freute mich, wie es in meiner Hand pochte und zuckte.

“Du kleines Luder”, sagte er endlich, “sieh, dass du Land gewinnst. Deine Saunazeit ist anschliessend”.

Naiv antworte ich: “Väterchen, du bist nicht mehr ganz gesund. Ich kann es nicht verantworten, dich allein in der Sauna zu lassen.”

“Dann behäng dir wenigstens deine unverschämten Reize. Dein Vater ist auch nur ein Mann.”

Ich stierte ganz offensichtlich auf seine Leibesmitte und provozierte: “Und was für einer.” Mir war in diesem Moment alles egal. Ich begann gegen seinen geringfügigen Widerstand seine perfekte Erektion zu streicheln und zu reiben. Das tat ich schliesslich nur noch ganz unten an der Wurzel. Den anderen Teil holte ich mir kurzerhand in den Mund. Beinahe hätte ich zugebissen, als er mich abwehren wollte. Sein Versuch war aber so untauglich, dass ich ganz fest an den lieblichen Spargel saugte und mit Genugtuung hörte, wie er knurrte und röhrte. Recht kurz war das Vergnügen für mich. Im allerletzten Augenblick schob er meinen Kopf zurück. Ich sah mit aufgerissenen Augen zu, wie sich die Schüsse aus dem Fischmaul lösten und an meinen Bauch und an die Schenkel klatschten.

So viel hatte ich von den Männern schon gehört, dass sie sehr schnell ernüchtern können, wenn sie erst mal gekommen sind. Ich fürchtete mich davor. Zum Glück war das bei meinem Papa anders. Er war richtig aufgedreht. Ohne ein Wort setzte er mich auf die obere Etage der Lattenroste, kniete sich auf die untere davor und machte in aller Ruhe Fleischbeschau. Er hob meinen Kitzler aus seiner Falte, blätterte meine Schamlippen auf und drückte schliesslich seinen Mund darauf. Schon nach Sekunden hörte ich ganze Engelchöre. Wie oft hatte ich für mich schon beklagt, dass ich selbst mit den Lippen nicht in meinen Schoss reichte, wenn ich ganz geil war. Nun hatte ich endlich Lippen da unten, und was für zärtliche und geschickte. Bei den Lippen blieb es aber nicht. Papa benutzte seine steife Zunge wie einen kleinen Penis. Ich weiss nicht, was ich ihm alles zugeschrieen hatte. Jedenfalls peitschte er sich unwahrscheinlich auf, und sein Schwanz erhob sich auch schon wieder. Ich bekam das grosse Zittern von seiner stossenden Zunge und einen Orgasmus. Vielleicht bildete ich es mir nur ein. Mir war jedenfalls, als schoss die Lust regelrecht aus den Schamlippen heraus. Sicher lag ich richtig, denn zwischen meinen Beinen wurde es noch mobiler. Überall saugten seine Lippen versessen. Ich schickte in alter Gewohnheit einen Finger nach unten, um von meinem Lust zu naschen.

Dann geschah es. So weit hatte ich nicht zu denken gewagt. Er kniete sich vor meine ausgebreiteten Beine und stiess mir seinen Schwengel ganz tief in den Leib. Mir blieb die Luft weg. Dann gurrte und stöhnte ich bei jedem Stoss. Seine letzten Stösse jagte er vorsichtshalber zwischen meine fest geschlossenen Schenkel. Ich griff von unten die Eichel und massierte sie während seines Abschusses.

Es begann eine herrliche Zeit. Ins Schlafzimmer durfte ich zwar aus Prinzip nicht mit. Aber gevögelt haben wir in allen anderen Räumen und auf diversen Möbeln. Papa war mir ein zauberhafter Lehrmeister. Das kam acht Wochen später dem Knaben zugute, der bei mir sein erstes Mal hatte und bei mir blieb.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Haus Salem 27

Aus dem Netz, für das Netz.
Auror mir nicht bekannt

Haus Salem 27

Die erste Stunde hatte kaum angefangen, da schickte mich Schwester Roberta los: „Sigrid, du wirst dich bei Schwester Jakoba in der fünften Klasse melden. Geh, Mädchen.“
Gehorsam stand ich auf: „Ja, Schwester Roberta.“ Ich knickste und verließ den Klassenraum. Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Schwester Roberta hatte angekündigt, dass ich was abbekommen sollte. Etwa vor der Fünften? Das kam vor. Es gehörte zur Demütigung und Erniedrigung in Haus Salem dazu, dass ältere Mädchen zur Auspeitschung und nackten Fesselung oft in jüngere Klassen geschickt wurden. Wahrscheinlich stand mir die Rute oder der Stock bevor. Nun denn!
Ich lief über den Korridor zum Klassenzimmer der Fünften und klopfte brav an.
„Herein!“ schnarrte Schwester Jakoba von drinnen.
Ich öffnete die Tür und trat ein und knickste: „Guten Morgen, Schwester Jakoba. Schwester Roberta schickt mich.“
„Sigrid Schmidt. Ja. Auf dich warten wir schon. Komm her. Entkleide dich, Mädchen und stell dich vor die Klasse.“
Gehorsam tat ich, was sie von mir verlangte. Die jungen Mädchen sahen neugierig zu. Janina Brill schaute mich mit großen Augen an.
„Dies ist Sigrid Schmidt aus der siebten Klasse“, sagte Schwester Jakoba zu den Mädchen. „Sigrid wurde von ihrer Klassenleiterin bei unzüchtigen Gefühlen und Gedanken erwischt. Ich werde euch zeigen, wie man solche Gefühle unterdrückt, ja wie man sie austreibt.“
Red du nur, dachte ich voller rebellischer Aufsässigkeit. Deine Schwester Roberta war es, die mich unzüchtig berührte. Nicht, dass es mir nicht gefallen hätte. Aber wenn hier eine unzüchtig war, dann meine Klassennonne.
Ich verkniff mir ein Grinsen und spielte scheinheilig die Brave.
Schwester Roberta schritt zum Klassenschrank und kehrte mit einigem Material zurück. „Du wirst ausgespreizt gefesselt werden, Sigrid“, verkündete sie und fesselte mir die Hände vorm Körper. Es gab im Klassenzimmer einen Fesselrahmen, der dem Podest im Gemeinschaftsraum glich. Darauf musste ich mich rücklings legen. Schwester Jakoba zog mir die Hände über den Kopf und band sie auf dem Gestell fest. Dann musste ich die Beine spreizen und sie fesselte meine Füße rechts und links an den Metallrahmen. Anschließend zog sie noch einen Ledergurt über meinen Bauch, so dass ich zusätzlich fixiert war. Dann betätigte sie eine Kurbel am hinteren Ende der Vorrichtung. Ich wurde langsam hochgehoben, viel höher als das Podium im Gemeinschaftsraum war. Schwester Jakoba kurbelte mich so weit nach oben, dass ich rücklings in Höhe ihres Bauches lag, den Schoß weit geöffnet und durch die Fesseln zur Reglosigkeit verurteilt.
„Kommt herbei, Mädchen“, rief Schwester Jakoba. Brav kamen die Schülerinnen der Fünften nach vorne und stellten sich in einem Halbkreis vor mir auf. Schwester Jakoba fuhr mit den Fingern über meine nackte Muschi: „Dies ist der Hort der unzüchtigen Gelüste, Mädchen. Von hier kommen diese Gefühle. Wir werden sie also genau dort einschließen, damit Sigrid von ihnen befreit wird. Zumindest wird sie nach der Behandlung nicht mehr der Unzucht frönen können.“
Ich schluckte. Was hatte sie mit mir vor?
Die Schwester kramte in einem Kästchen herum und fummelte etwas Kleines zusammen. Einige der umstehenden Mädchen hielten die Luft an. Das sah nicht gut für mich aus.
Schwester Jakoba drehte sich zu mir um und hielt eine Nadel in die Höhe. Es war eine Nähnadel, an der ein langer Faden aus festem Sterngarn hing. Die Nadel war halbrund gebogen, wie die Nadel eines Segelmachers.
„Wir werden den Hort deiner unzüchtigen Gefühle verschließen, Sigrid Schmidt“, sprach die Nonne. Das wird dich gehorsam machen und dir deine Flittchengedanken austreiben.“
Ich hielt entsetzt die Luft an. Das konnte sie nicht machen, nein! Sie konnte doch nicht …!
Sie konnte.
Ohne viel Federlesens schritt Schwester Jakoba zur Tat. Sie trat nahe an meinen offen dargebotenen Schoß und beugte sich über mich. Ich zog an meinen Fesseln. Ich wollte entkommen. Nicht! Bitte nicht das!
Schwester Jakoba fasste meine linke Schamlippe an, ziemlich weit unten. „Wir werden unten eine kleine Öffnung lassen“, erklärte sie ihrer Klasse, „damit Urin und Monatsblutung abfließen können. Den Rest nähen wir zu.“
Ich wollte schreien. Ich wollte fort. Nur weg. Nicht das! Bitte nicht das!
Die Schwester setzte die Nadel an. Von außen stach sie durch meine rechte Schamlippe. Ich versteifte mich und schrie auf. Es tat weh. Au! Und als die Spitze der Nadel innen wieder aus meinem Fleisch heraustrat, tat es noch mehr weh.
„Au!“ schrie ich. „Auuu!“ Ich bäumte mich auf.
Schon fuhr die Nadel in die gegenüberliegende rechte Schamlippe. Ich wand mich und versuchte verzweifelt, meinen ungeschützten Schoß vor der Nadel in Sicherheit zu bringen. Es ging nicht. Ich konnte mich nicht einmal richtig aufbäumen, weil mich der Bauchgurt so fest fixierte. Meine Muschi lag hilflos ausgeliefert vor der Schwester, die sich wie eine gefräßige Krähe über meinen Schoß beugte und mich dort unten zunähte. Sie nähte mich zu! Sie tat es wirklich. Schon arbeitete die fleißige Näherin sich weiter nach oben vor. Die Nadel durchbohrte mich. Ich zerrte an meinen Fesseln.
„Au! Auuu!“ schrie ich. „Nicht! Au!“
Schwester Jakoba machte ungerührt weiter. Die Mädchen der Fünften schauten ungläubig zu, wie ihre Klassenleiterin mir die Schamlippen zusammennähte.
Ich wand mich verzweifelt. Es tat weh. Das war so gemein. Ich fing an zu weinen. Die Nadel war grausam und wenn Schwester Jakoba den dicken Faden durch die frisch gestochenen Löcher in meinen Schamlippen zog und ihn festzog, tat das erst recht weh.
Ich flehte Schwester Jakoba an, es nicht zu tun, aber sie ging überhaupt nicht auf meine Worte ein und arbeitete einfach weiter. Wieder durchbohrte mich die gekrümmte Nadel. Au!
Die Nonne kam oben am Ende meiner Spalte an. Sie drückte mit einem Finger mein Lustknöpfchen nach hinten und petzte meine Lippen zusammen. Erneut fuhr die Nadel durch mich hindurch und gleich noch einmal. Ich schrie vor Schmerz.
Mit einem letzten Ruck zog Schwester Jakoba den Faden fest an, was mir einen weiteren Schmerzensschrei entriss. Dann verknotete sie das Ende und trat zurück.
„Seht sie euch genau an, Mädchen“, befahl sie ihrer Klasse. „In Zukunft wird das mit allen Mädchen geschehen, die zu viele sündige Gedanken haben und die sich unzüchtigen Gefühlen hingeben. Die jungen Mädchen traten eine nach der anderen vor und betrachteten meinen Schoß ganz genau. Ich lag wehrlos ausgespreizt auf dem Rücken und weinte leise. Ich fühlte mich entsetzlich. Meine Muschi brannte wie Feuer.
Schwester Jakoba wartete, bis jedes Mädchen meine zusammengenähten Schamlippen angeschaut hatte, dann befreite sie mich.
„Zieh dich an, Sigrid, und kehre in deine Klasse zurück“
„Danke, Schwester Jakoba“, sagte ich unter Tränen und zog mich an. Ich konnte kaum richtig laufen. Mein Schoß brannte. Ich konnte nur x-beinig laufen. Draußen auf dem Gang hob ich den Rock und schaute mir die Bescherung an. Ich konnte es nicht glauben. Meine Muschi war tatsächlich zugenäht. Ich berührte mich dort unten vorsichtig. Das Sterngarn war fest, das würde nicht reißen. Alles war zu, nur ganz unten war eine Öffnung gelassen worden.
Ich musste noch mehr weinen. Eine ungeheure Bitterkeit stieg in mir auf, eine Hoffnungslosigkeit ohnegleichen. Sollte es das gewesen sein?! Ich durfte den Faden nicht selbst entfernen. Würde ich nie wieder einen Jungen zwischen meinen Beinen spüren dürfen? Oh Gott! Das war zu grausam. Das würde ich nicht aushalten. Es hatte doch gerade erst für mich angefangen.
Während ich langsam und x-beinig den Korridor hinunterhumpelte, dachte ich an die ersten aufregenden Spiele draußen in der Natur. Kurz vor Ferienbeginn hatte ich zum ersten Mal erlebt, was Jungen und Mädchen miteinander tun konnten. Zwei Wochen lang war ich täglich draußen gewesen. Ich hatte gar nicht genug davon bekommen können.
Und nun war der Ort meiner herrlichsten Gefühle verschlossen, zugenäht!
Schluchzend lief ich zu meiner Klasse. „Bitte nicht!“ weinte ich. „B…bitte nicht! Oh bitte n…nicht!“ Ich sah vor Tränen kaum, wohin ich ging. Mehr noch als die körperlichen Schmerzen tat mir die Seele weh. Ich fühlte mich wie ein junger Vogel, dem jemand auf grausame Weise die Flügel gebrochen hatte.
„Oh nein!“ schluchzte ich immer wieder „Oh nein! Bitte nicht! Lieber Gott, hilf mir, bitte bitte!“
Ich heulte noch immer, als ich meine Klasse betrat. Ich kam gegen die Tränen nicht an.
„Was flennst du herum?“ blaffte mich Schwester Roberta mitleidslos an. „Hast du bekommen, was du verdient hast?“
Das habe ich nicht verdient, wollte ich schreien. Das nicht!
Aber ich wagte nicht, auch nur ein Wort zu sagen. Ich nickte nur stumm.
„Dann zeige es!“ schnarrte die Nonne. „Zieh dich aus!“
Zitternd gehorchte ich, immer noch schluchzend. Meine Klassenkameradinnen schauten mich voller Mitgefühl an. Als sie sahen, was mit mir gemacht worden war, ging ein leiser Aufschrei durch die Klasse.
„Ja schaut nur“, rief Schwester Roberta. „So ergeht es einem, wenn man zu sehr seinen unzüchtigen Gedanken nachhängt!“ Sie bugsierte mich zum Fesselrahmen, wo sie mich nackt wie ein X aufspannte. Ich weinte immer noch.
„Hier bleibst du den Rest der Stunde aufgespreizt stehen“, sagte die Schwester. „Damit jede sehen kann, was ihr blüht, wenn sie nicht gehorsam ist.“ Sie wandte sich an die Klasse: „Sigrid wird mehrere Tage lang zugenäht bleiben. Das wird ihr eine Lehre sein.“
Ich hielt den Atem an. Mehrere Tage? Nur ein paar Tage? Nicht für immer? Oh danke Lieber Gott! Danke! Ich danke dir!
Plötzlich war ich vor Freude leicht wie eine Wolke. Hätten die Stricke mich nicht im Fesselrahmen gehalten, ich wäre davon geschwebt. Ein paar Tage nur. Das war nicht schlimm. Das konnte ich aushalten. Ich war dermaßen erleichtert, dass ich um ein Haar unter mich gemacht hätte. Meine Dankbarkeit war grenzenlos.

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Inzest Lesben Reife Frauen

Meine erste Erfahrung mit einem Ladyboy.

Ich war auf der Durchreise von Deutschland nach Australien und machte einen 3-Tages Stop in Singapur.
Ich hatte schon länger mal den Wunsch, einen Ladyboy “auszuprobieren” aber meine ersten Erfahrgungen mit den Boys in der Delker Street waren nicht positiv. Sehr aufdringlich und agressiv. Ich machte mich also auf den Weg zur Sarangoon Road mit sehr gemischten Gefühlen. Ich schlenderte die Strasse entlang und war mir nicht mehr ganz sicher, ob mein Plan gut war. Dann bog ich mit einiger Aufregung in die Delker Road ab. Kurze Zeit später sah ich Girls und Boys in den schattigen Hauseingängen. Ich hielt mich erstmal abseits, wollte nicht wieder bedrängt werden. Dann sah ich ein einzelnes Girl? oder Boy? etwas abseits. Beim Näherkommen war es zunächst nicht zu erkennen ob Girl oder Ladyboy. Er/Sie war klein, ging mir gerade bis unter die Brust, sehr zierlich aber erstaunlich grosse Brüste, die etwas unnatürlich vom zierlichen Körper abstanden. Die Haare waren glatt, schwarz und lang bis zum Po, die Haut blass, Herkunft war eindeutig chinesisch. Die Augen waren schmale Schlitze mit einem gewissen Schalk im Ausdruck, der Mund unnatürlich voll. Wie viele Ladyboys war “sie” weiblicher aufgemacht als die meisten Girls. Am Adamsapfel war es dann doch klar zu erkennen. Sie war ein Er. Ihr Name war Manu. Ausser einem knappen blauen Top über en prallen Brüsten trug sie einen kurzen Jeansrock und billige pumps. “I suck you, you fuck me, 30 Dollars” war normalerweise der Standardspruch. Manu schwieg einfach und schaute mich nur freundlich und erwartungsvoll an. Nun, ich sagte nur, wir gehen in my Hotel, soll nicht zu deinem Nachteil sein. Manu nickte und wir schnappten uns das nächstbeste Taxi.
Auf der Fahrt selbst sprachen wir wenig. Wozu auch. Ich ignorierte das wissende Lächelnde des Portiers und wir fuhren auf mein Zimmer. Manu war wirklich sehr klein im Verhältnis zu mir aber die Proportionen waren sexy.
Im Zimmer wies ich sie an, zu duschen und dann zu mir zu kommen. Ich selbst setzte mich nur in Shorts im Schneidersitz auf das Bett und wartete auf sie.
Manu kam kurz darauf nackt aus dem Bad. Ihre Brüste sahen nun noch absurder aus an ihrem schmalen Körper. Tja, und zwischen den Beinen baumelte “er”. Glatt rasiert und nicht gerade klein.
Schelmisch grinsend setzte sie sich vor mich, ebenfalls im Schneidersitz. Wir betrachteten uns schweigend gegenseitig. Ich erklärte ihr, dass ich bisher keine Erfahrungen mit Boys hätte und ausser meinem eigenen noch keinen Schwanz berührt hätte. Manu lachte und legte sich auf den Rücken und hatte ruck zuck einen harten den sie genüsslich massierte während die andere Hand über die Titten wanderte. Dabei schaute sie mich nur erwartungsvoll an.
Hmm.. ich hatte eigentlich nur vor, mal wider einen knackigen Po zu ficken. Mehr war ich mir gar nicht sicher ob ich das probieren wollte. Aber es war nun doch sehr reizvoll. Ich schlüpfte aus meinen Shorts und legte mich umgekehrt vor sie, mein harter Schwanz auf Höhe ihres Kopfes. Manu rutsche näher, griff nach meinem Schwanz und drehte den Kopf gerade weit genug um mich blasen zu können, blieb aber auf dem Rücken und spreitze die Beine um vor meinen Augen ihren Steifen und Hoden zu bearbeiten. Ich genoss den Anblick und, klar, ihr intensives Saugen und Lecken, dann schob ich mich über sie, ihr Kopf zwischen meinen Knien, mein Schwanz tief in ihrem Mund.
Ihr eigener stupste an meinen Bustkorb, vor mir sah ich zunächst nur ihre Beine. Ich musste mich etwas aufrichten um ihren Schwanz vor mir zu haben und prompt wanderte ihre Zunge über meine Hoden hinweg zu meinem Po. Wow, ihr Zunge an meinem Loch war der Hammer. Ich wurde so geil davon, dass ich ohne Nachdenken mit beiden Händen ihren Schwanz und Sack umfasste und begann zu massieren und zu kneten. Es fühlte sich gut an. Hart, heiss, pulsierend der Schwanz, weich die Hoden.
Ich genoss diese Position sehr. Ich liess mein Loch lecken, steckte meine Schwanz in den Mund, schob ihn zwischen die Brüste, beschäftigte mich mit ihrem Harten. Plötzlich manövrierte Manu mich mit erstaunlicher Kraft auf den Rücken. Ich liess es geschehen und sie hockte sich geschwind über mein Gesicht und liess ihren Sack über meiner Nase baumeln.

Nun war es an mir zu lecken. Zunächst am Sack, dann am Loch. Es war anders als bei einer Frau, ich vermisste zunächst den typischen Geruch und die Feuchtigkeit. Manu hob nach einer Weile kurz die Hüften, schob ihren Schwanz in meinen Mund und streckte sich flach auf mir aus um an meinen heranzukommen. Ihre Hände wanderten dabei unter meinen Hintern und freche Finger suchten nach meinem Poloch.
Gleichzeitig machte ich die Erfahrung eines Schwanzes in meinem Mund und einem fremden Finger in meinem Hintern. Ich bin gelenkig genug um meine eigene Eichel zu lecken und den Geschmack zu kennen, auch habe ich schon mehr als einen Finger in den Po geschoben. Dies war aber anders… viel geiler.
Ich nahm ihn so tief wie möglich auf und umkreiste ihn mit meiner Zunge, umschloss ihn mit meinen Lippen, meine Finger bohrten sich in ihr Loch. Ich steckte beide Mittelfinger hinein und zog sie auseinander während Manu meine Position änderte und mich dazu brachte, meine Beine zur spreizen und zu heben. Ich spürte wie sie Spucke auf mein Loch aufbrachte und mehrere ihrer zierlichen Finger hineindrückte. Das war zuviel für mich und ich schoss meine erste Ladung in ihren Mund. Sie nahm es alles auf und leckte mich ab bis zum letzten Tropfen, dann rollte sie von mir herab, und holte vom Nachtisch die Tube Gleitcreme und Kondome. Dann legte sie sich mit emporgerecktem Po neben mich. Ich nahm die Tube und liess mir Zeit, ihr Loch ausgiebig zu befeuchten und zu massieren. Dann legte ich mich auf den Bauch und Manu tat selbiges mit mir. Das reichte um wieder hart zu werden. Dann streiften wir uns jeder für sich die Kondome über. Ich legte mich auf den Rücken und Manu setzte sich auf mich. Mein harter Schwanz stiess durch den Widerstand des zwar geweiteten aber dennoch noch sehr engen Loches und sie ritt mich genüsslich. In Filmen sieht man oft das der Schwanz der Shemales dabei erschlafft, bei Manu stand er wie eine Eins.

Nach einer Weile liess sie sich zur Seite rollen und legte sich ihrerseits auf den Rücken. Ich nahm das Angebot an und setzte mich auf sie. Ihr Schwanz ging gut hinein und das Gefühl war fantastisch. Ich stütze meine Hände auf ihre grossen Silikonbrüste und ritt sie. Nun war es an ihr, sie stöhnte stark, ihr schmaler Körper drängte an meinen und ich gab mir alle Mühe durch Schliessen meiner Muskeln den Reizu zu erhöhen. Dann kam sie und ihr Schwanz erschlaffte in mir.

Ich stieg von ihr und Manu drehte sich rasch um und bot mir ihre Rückseite. Ich packte sie und fickte sie.Das enge Poloch war ein Genuss und ich zögerte es hinaus so lang wie möglich, dann kam ich ein zweites mal.

Danach lagen wir erschöpft und zufrieden nebeneinander.

Manu zog sich an und ich ging zu meinem Geldbeutel und legte einen angemessenen Betrag neben ihre Handtasche. Ich bat sie auf mich zu warten und ging selbst kurz ins Bad. Als ich wiederkam war sie verschwunden. Das Geld lag noch auf dem Tisch. Daneben lag eine Business Card. Dr. Aileen Chow, VP Marketing einer lokalen Bank. Ich war völlig überrascht. Manu war nur ein Fake. Eine Managerin die sich als Hooker auf dem Strich ihren Spaß holte.

Ich wählte ihre Nummer. Ja, es war Manu.. oder Aileen. “Sehen wir uns wieder?” Fragte ich und sie bejate. Gleich am nächsten Tag, Sonntag morgens. Sie hätte den ganzen Tag Zeit. Ich konnte mein Glück kaum glauben.

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Anal

Im Büro

Ich kam von einer anstrengenden Besprechung zurück und ließ mich in meinen Bürosessel fallen.
Musste mich erst mal ein paar Minuten entspannen und schloss die Augen.
Plötzlich spürte ich eine Hand, die sich langsam an meinen Schenkeln entlang schob.
Ich dachte, au je jetzt bin ich plötzlich eingeschlafen und fange an zu träumen. Aber es war kein Traum. Meine Sekretärin hatte sich unter meinem Schreibtisch versteckt. Ich tat so, als ob ich sie nicht bemerkte, aber als sie langsam meinen fester werdenden Schwanz massierte, konnte ich nicht anders und schaute nach unten. Ich sah in zwei gierig glänzende Augen.

Ich zog sie hoch und sie trug nur einen kurzen Mini, sowie eine weiße, viel zu enge Bluse, aus der ihre prallen Titten etwas herausragten. Ihre schon etwas harten Nippel schimmerten deutlich durch.

Ich schloss das Büro ab und wir begannen uns heiß und innig zu küssen. Ich knöpfte Ihre Bluse auf und massierte ihre prallen Titten. Dann kniet sie sich vor mich und öffnet meine Hose. Mein praller Schwanz springt heraus und ich merke, wie sie gierig daran saugt, ihre Zunge meine Eichel umspielt.
Ich halte es kaum noch aus und stoße sie zu Boden, knie mich hinter sie und schiebe ihren Rock hoch. Sie trägt nichts drunter und ihre Muschi ist schon ganz feucht. Ich fange an sie mit meinen Fingern zu verwöhnen, massiere ihre Klit. Sie stöhnt auf und kann es kaum erwarten endlich gefickt zu werden.

Ich stoße fest in sie ein und ihre warme feuchte Muschi umklammert meinen Schwanz.Eine Hand massiert ihre prallen Titten und die andere umklammert ihre Hüften.
Ich spüre, wie sie sich mir bei jedem Stoß fest entgegen drückt. “jaaaa, fester…fick…fester” stöhnt sie mir zu und ich stoße sie fester, genau so wie sie es möchte. Nur noch unsere Gier, unsere Geilheit, kein Gedanke mehr an nichts, nur noch sie vor mir, auf den Knien, mein Becken vor und zurück stoßend. Ich spüre wie ihr Atem immer schneller wird und sie laut aufstöhnt. Dann plötzlich fängt Ihre Muschi an zu zucken und sie schreit vor Wollust auf. Dann kann auch ich mich nicht mehr halten, ziehe schnell meinen Schwanz aus ihrer Muschi und schon spritz ich ab. Mein Saft klatscht auf sie, auf ihren Rücken, auf den prallen Arsch und er läuft an den Backen entlang, ihre Spalte runter.

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BDSM

In der Schwimmbadkabine

Ich möchte euch heute an einem geilen Erlebniss teilhaben lassen das ich vor gut vier jahren hatte.

Es war Sommer und zu dieser Zeit bin ich morgens immer bei uns ins Freibad um die Ecke gegangen. Da noch keine Ferien waren war er um diese Zeit noch recht ruhig da. Man konnte da noch gemütlich ein paar Bahnen ziehn und sich etwas sonnen.
Ich begab mich also zu den Kabinen und zoh mir rasch meinen Bikini an, als ich meine sachen in einem Spind verschlossen habe hörte ich plötzlich ein leises Stöhnen. Ich folgte den Geräuschen, schnell war mir klar das hier niemand in ernster Not war sondern das hier jemand seinen Spass hatte.
Als ich vor der Kabine ankam stellte ich fest das diese offen war. Drinnen sas ein gut gebauter dunkelhäutiger junger Mann. Er war so Anfang zwanzig hatte einen gut trainierten Körper und ich muss es so sagen er erfüllte das Klischee des gut bestückten Schwarzen.
Er hatte mich nicht bemerkt er masturbierte und schaute dabei auf ein Pornomagazien. Mich erregte der Anblick sehr ich streichelte meine Brüste und sah ihm ganz vergessen zu, da bemerte er mich und begann zu lächeln. Er winkte mich zu sich. Ich schaute nach rechts und links. Sollte ich das tun? Er bemerkte meine zweifel und sagte: Komm her du geile Schlampe, so einen geilen schwarzen Schwanz kannst du dir doch nicht entgehen lassen. Seine ordinäre und vordernde Art reizte mich noch mehr. Ich ging langsm zu ihm. Als ich in der Kabine war verschloss er sie. Hat dich schon mal ein Schwarzer gefickt du geile Sau? Fragte er. Nein noch nie antwortete ich, dann wird es Zeit du Sau grinsste er mich an. Dann drückte er mich zu boden sein riesen Schwanz war genau vor meinem gesicht. Los machs Maul auf du geile Schlampe. Ich öffnete meinen Mund und er begann sofort wie wild meinen Mund zu ficken. Ich hatte Probleme alles zu schlucken und musste würgen. Ihm war das egal, nur seine Geilheit interessierte Ihn. Nach einiger zeit zog er mich hoch zog mir den Bikini aus und begrabschte mich an den Brüsten. Geile Titten hast du, du geile alte Sau. Dann drehte er mich um drückte meinen Oberkörper nach unten und schluck mir auf den Arsch. Und dein Arsch ist super, da spürte ich seinen Schwanz an meiner Rosette und mit einem harten Stoss war er in mir. ich stohnte laut vor geilheit und etwas Schmerz. Er war wohl etwas erstaunt das er so gut in mich eindringen konnte, na du lässt dir wohl öffter in den Arsch bohren du geile Sau? Fragte er.
Halt dein Maul und fick mich endlich du ordentlich durch, ich will deine Negersahne haben. Wow du gefällst mir Ficksau. Er fickte mich hart in den Arsch. nach einiger Zeit zog er sich aus mir zurück. Ich kniete mich wieder vor ihn und er wichste mir seine geile Ladung ins Gesicht. Ich kann euch sagen das war eine Ladung als hätte er Jahre nicht mehr gespritzt.
Nachdem wir uns etwas erholten gab er mir seine Nummer und meinte das wir das wiederholen sollten. Auf meine üblichen Bahnen habe ich dann verzichtet ich habe mich nur noch etwas gesonnt, die Sonnencreme hatte ich ja jetzt 😉

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Voyeur

FRAGEBOGEN

Name:
Alter:
Augenfarbe:
Haarfarbe:
Größe:
Gewicht:
Konfektionsgröße:
BH Größe:
Deine Brüste straf oder leicht hängend:
Hängen sie:
Wenn Sie Hängen bis wo:
Schuhgröße:
Familienstand:
Wenn du in eine festen Bindung bist, wie lange schon:
Was gefällt dir an dir:
Was nicht:

Bist du rasiert:
Wie rasierst du dich:
Wie oft rasierst du dich:

Bist du gepierct:
Wenn ja wo:
Bist du tätowiert:
Wenn ja wo:

Welche ist deine Lieblingsstellung:
Wo hast du am liebsten Sex:
Was war der außergewöhnlichste Ort:
Wo hättest du gerne mal Sex:
Hattest du schon einmal Sex mit einem gleichgeschlechtlichen Partner?
Wie war es?

Magst du…
Oral Sex:
auch deep throat:
Schluckst du Sperma:
Anal:
Fisting:
Outdoor Sex:
Fesselspiele:
Natursekt:
Schluckst du Pisse:
Dreier:
Vierer:
Gangbang Party:
Dirty Talk:

Was lässt du sonst noch mit dir machen:
Ich lasse mich dirty beleidigen:
Wenn ja wie:

Ich lasse mich gerne nackt fotografieren :
Ich lasse mich gerne beim Sex filmen:
Ich lasse mich anpissen:
Ich lasse mich besamen:
Ich lasse mich anwichsen:
Du kannst mich mit heißem Wachs betreufeln:
Du kannst mich fesseln:
Du kannst meinen arsch schlagen:
Wenn Ja WIE?

Was war bis jetzt die Perverseste oder Geilste Erfahrung:

Wie oft befriedigst du dich selbst:
Was für sex Spielzeug hast du:
Was Benutzt du am meisten:
Bist Du schon mal dabei benutzt worden:

Trägst du Miniröcke:
Welche Slips trägst du:
Gehst du machmal “unten ohne” aus:
Trägst du BH:
Oder gehts manchmal ohne aus:
Wie ziehst du dich gewöhnlich an:
Wie ziehst du dich an wenn du einen Mann aufreißen willst:
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an:
Zeigst du dich gerne nackt:
Gehst du in die gemischte Sauna:
Gehst du oben ohne baden:
Gehst du FKK baden:
Wenn ja-Wo:

Ich stehe auf zarten Sex:
Ich stehe auf harten Sex:
Ich bin devot veranlagt:
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden:
Hast du schon einmal zu einem Mann gesagt “fick mich”:
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise:

Wieviele Männerbekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest:
Mit wievielen Männern hast du gefickt:
Wie alt warst beim ersten ornaniren ? :
Wie alt warst du wo du den ersten schwanz gewichst hast ?
Wie alt wars du wo du den ersten Schwanz geblasen hast ? :
Wie alt wasrt du beim ersten sex ? :
Wievielen hast du einen geblasen:
Wieviele haben dich anal gefickt:
Wie oft bist du fremdgegangen:

Verhütest du:
Wenn du verhütest kann man dich auch ohne Gummi ficken:
Wieviele Männer haben schon in deine Fotze gespritzt:

Wieviele Männer sind in deinem Mund gekommen:
Wieviele Männer sind zwischen deinen Titten gekommen:
Schluckst du die Sahne runter oder spuckst du aus:
Wieviele Männer haben deinen Arsch besamt:

Hattest du schon mal Sex mit zwei oder drei Männern:
wenn ja: hattest du sie miteinander oder nacheinander?
Könntest du dir es mit mehreren gleichzeitig vorstellen:
Wenn ja wieviele Männer könntest du auf einmal “bedienen”?: .
Könntest du dir vorstellen vor deinen Freund mit anderen Männern zu ficken:
Hast du Erfahrung mit wesentlich älteren oder jüngeren Männern:
Ich könnte mir vorstellen vor einer webcam mich zu präsentieren?
Ich habe mich schon vor einer Webcam prasentiert?
Könntest Du Dir vorstelleneine Sex-sklavin zu sein (real oder chat):
Warst Du schon mal eine:

Gibt es Internetseiten, auf denen man dich sehen kann:
Wenn ja, kannst du hier die Adresse angeben:

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Anal

1. Geiles Erlebnis im Club Coronita. Eine wahre Ge

1. Geiles Erlebnis im Club Coronita. Eine wahre Geschichte
Wollen auch mal was zum Besten geben.
Dies ist ein wahres Erlebnis aus unserer Vergangenheit
Wir bitten nicht über Stiel und Rechtschreibfehler zu meckern, denn das Schreiben ist nicht so meines. Vorweg muss ich euch noch bekannt geben, das Karin eher auf meinen Wunsch hin bei solchen Aktivitäten mit dabei ist da sie eine gewisse Abneigung zu solchen Dingen hat.
Nun zu unserem Erlebnis.
Wir, na gut eher ich, haben wieder einmal beschlossen einen Swingerclub aufzusuchen. Da wir schon den Einen oder Anderen kannten, besuchten wir mal den Club Fiesta, der heute einen anderen Namen trägt. Wie immer war die Aufregung und Anspannung sehr groß, als wir an der Tür des Clubs läuteten. Diese wurde uns gleich geöffnet und wir wurden mit einem sehr freundlichen Hallo begrüßt. Zahlten als Erstbesucher unseren Clubbeitrag, den Eintritt und wurden über die Regeln des Lokales aufgeklärt. Nach dem Umkleiden gingen wir, Karin hatte einen sehr zierlichen String und einen sehr schönen Dazu passenden BH in Weiß und ich mit Boxershirt bekleidet, mit etwas gemischten Gefühlen, in den Bar Raum. Wir standen eine Zeit lang an der Theke tranken etwas und sahen ein wenig durch die Runde.
Wir waren sehr überrascht als wir sahen, dass das Verhältnis Männer zu Frauen sehr ausgewogen war. Da wir bis jetzt immer nur anderes gewohnt waren.
Nach einer Weile beschlossen wir mal in den hinteren Teil des Clubs zu schauen. Wir gingen nach Hinten und wurden wie gewohnt auch gleich von den wenigen Singl Männern verfolgt. Sahen uns alle Kabinen an und standen zu gut der Letzt bei einer Kabine, die man mit einer Tür schließen kann und nur durch einige runde Löcher einsehbar ist. Ein ebenfalls nettes Paar stand uns gegenüber und musterte uns gleich wie wir sie musterten. Ich nahm Karin an der Hand und drängte sie in die Kabine. Brauchten auch nicht lange zu warten bis das nette Paar zu uns in die Kabine kam und hinter sich diese verschloss. Nun war meine Anspannung sehr groß, da ich nicht wusste wie Karin jetzt reagieren wird. Ihre Abneigung, ihre Schüchternheit und jetzt zu viert in einer Kabine, die auch noch einsehbar war und man durch die Löcher sehen konnte das durch alle dieser ein Auge glotzte. Wie wird sie auf das zukommende reagieren. Also stiegen wir mal ins Bett, wo auch das andere Pärchen seinen Platz fand und sie der wenigen Kleidung entledigte. Auch wir schlüpften aus unserer. Karin legte sich auf den Rücken mit den Beinen so, dass jeder der Gucker einen Einblick zwischen den Schenkeln hatte. Ich Küste Karin von oben nach unten über den Nabel bis hin zu ihrer herrlich schön rasierten geilen Muschi. Ich leckte diese sehr zärtlich und mir viel dabei auf, das Karin schon in voller Erregung war, da ich ihren geilen heißen innerlichen Liebessaft schon mit meiner Zunge genießen konnte. Den im Normalfall musste man schon länger daran lecken bis man den herrlichen Geschmack ihres Ausflusses auf der Zunge spürt. Sie wichste dabei, vorerst zärtlich dann aber wieder mal heftiger meinen bereit sehr steifen Schwanz.
Auch das andere Paar hatte sich gleich wie wir scharf gemacht. Dann auf einmal drängte mich der Mann des anderen Paares zur Seite und begann mit den Fingern an Karins geiler nasser Möse zu Spielen. Ich sehe noch heute den Blick von Karin, den sie mir damals zugeworfen hatte. Ein Blick voller Angst, voller Erschrockenheit und doch auch ein wenig Erwartung waren in ihr zu sehen.
Ich konnte mir vorstellen, dass sie jetzt verneinen und das ganze nun abbrechen würde. Doch sie konnte aber auch an meinen Blicken erkennen, dass ich ein bitten ausstrahlte, sie solle es über sich ergehen lassen. Ich wollte Karin bei dieser Aktion beistehen. Doch damit war es leider nichts, denn unsere Mitspielerin entzog mich meiner Liebsten und drehte mich so, dass ich fast keinen Blickkontakt zu Karin hatte. Diese Pärchen verstand es, wie man mit Anfängern umzugehen hat. Diese Frau war eine Wucht. Sie spielte so herrlich mit meinen Schwanz wie es Karin sehr selten tat. Nach sehr kurzer Zeit nahm sie ihn in den Mund und saugte so herrlich daran, wie ich es noch nie erlebt hatte. Konnte diese nicht lange weiter genießen, da ich kurz vorm abspritzen war und nicht so schnell kommen wollte und ihr meinen Schwanz entzog. Ich drückte sie zurück, um an ihre schönste Stelle zu kommen. Was ich da sah war einfach unbeschreiblich. Eine sehr schön rasierte mit Raushängenten Schamlippen und durch ihre Geilheit Glänzende Muschi. Ich begrub meinen Kopf gleich zwischen ihren Schenkeln um diese herrliche Möse zu lecken. Es war einfach wunderbar, mal eine fremde Frau zu lecken, Sie war auch schon so geil, dass ihr der geile Saft aus der Lustgrotte kam. Doch bevor ich sie zu lecken begann war mir noch ein kurzer Blick zu Karin möglich und konnte meinen Augen nicht trauen, was ich da sah. Der Fremde Mann hatte sich gerade ein Kondom rüber gezogen und war gerade dabei in Karin einzudringen. Das besondere dabei war, das er einen sehr großen Schwanz hatte. Sehr Lang und auch sehr dick wie man ihn selten zu sehen bekommt. Dann verlor ich den Blickkontakt zu ihr und leckte und schleckte, die Zunge tief in sie gesteckt. Oh man diese Frau dachte ich mir und konnte es vor lauter Geilheit schon fast nicht mehr aushalten. Ich dachte nur diese Muschi die braucht mehr und ich wollte es versuchen, was mir Karin immer verwehrte. Spielte nur mal mit einem Finger an ihrem Lust loch umher. Steckte diesen ganz tief in sie rein. Dann den zweiten und den dritten. Sie genoss es sichtlich und zeigte es mir mit ihren eindeutigen Hüftbewegungen. Sie bäumte sich immer wieder auf, reckte mir ihr Becken entgegen und Stöhnte sehr laut. Und ich wollte es wissen. Steckte ihr auch noch den vierten Finger in die nasse Fotze und fickte sie mit harten Stößen. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und das Stöhnen lauter. Doch ich wollte es versuchen, einmal nur erleben, wie es ist die ganze Hand in eine Muschi zu stecken. Diese Muschi war so herrlich schön anzusehen, mit meinen vier Fingern in ihr. Und ich versuchte es. Nahm meine Daumen dazu und presste ihr meine ganze Hand gegen das Tor der Lust. Fast wäre es mir gelungen. Es hat nur ein ganz kleines Stück gefehlt. Aber diese Frau entzog mir ihr Becken, lächelte mich an und meinte „ich sei ein ganz Schlimmer“.
Nach diesem Treiben schauten wir mal zu den anderen. Ihr Mann hatte gerade sein vollgefülltes Kondom von seiner großen Lanze gezogen und wie ich das sah, war ich sehr Glücklich darüber, dass es endlich mal so weit war, das sich meine Karin fremd ficken lies.
Unsere Mitspielerin sagte dann zu ihren Mann, der noch zwischen den Beinen meiner Liebsten kniete, „komm las mich mal ran“ Ich konnte es einfach nicht glauben, das Karin auch dies zu zugelassen hatte. Vor all diesen durch die Löcher guckenden Zuseher, sich auch noch von einer Frau mit den Fingern ficken zu lassen. Und wie sie sie auch gefickt hat. Zuerst mit einen und dann mit zwei Finger. Am Anfang sehr behutsam, aber die Stöße wurden heftiger und heftiger und mit den worden „ ja das brauchst du, du geiles Mädchen „ stößt sie mit voller Kraft immer wieder in Karins Becken. Ich fummelte an Karins geilen Brüsten. Knetete sie, zog an den Nippeln und spornte sie an mit meinen Worten „ komm, komm, bitte, komm es ist so geil“ Karin Stöhnte und Jammerte sehr laut. Man konnte sie sicher in allen hinteren Räumen hören, hob ihr Becken immer höher und höher und streckte ihre geile Muschi den fickenden Fingern entgegen, bis es zu einem Orgasmus der besonderen Art kam. So ein Aufschreien habe ich bei ihr noch nie gehört, wenn es ihr gekommen ist.
Erschöpft, tief Atmend und sehr erleichtert lag sie nun vor mir.
Die beiden anderen entfernten sie ein wenig von uns, wobei sich ihr Mann auf den Rücken legte und sie so über ihn kniete, dass sie mit weit auseinander gespreizten Beinen, ihre geile auseinanderklaffende Muschi uns zeigte und anfing seinen Schwanz zu blasen. Ich hob Karin hoch und drehte sie in die Richtung, dass sie die Muschi der Frau in den Augen hat. Auch meine Liebste kniete vor mir, dass ich sie herrlich von hinten in ihr geiles nasses Loch ficken konnte, Ich fickte sie mit harten Stößen sehr tief und heftig. Man konnte das Klatschen meines Beckens an ihrer nassen Muschi sehr deutlich hören. Während des ficken s, sagte ich zu Karin „ komm steck deinen Finger in die geile Muschi vor dir“ und sie hatte es getan. Es war herrlich zu sehen, wie sie diese geile Muschi vor ihr fickte. Und ich befahl „ komm nimm noch einen, komm noch einen“ Es war irre anzusehen wie sie sie mit drei Fingern fickte. Der Anblick war für mich zu viel und konnte mich nicht mehr halten. Ich ergoss meine ganze Ladung in Karins geiler Muschi. Es war eine große Menge die aus mir heraus kann.
Auch Karin war dann geschafft, Sie wischte mit dem Tuch mein Sperma aus ihrer Muschi, nahmen dann unsere Kleidungsstücke und die Handtücher und gingen nackt zur Dusche, um uns wieder frisch zu machen.
Danach gingen wir wieder an die Theke und bestellen und was zu Trinken und
verfolgten das Treiben im Bar Raum.
Mir viel dann ein nettes Mädel auf, das aus den hinteren Räumen kam.
Hatte auch einen weißen String mit dazu passendem weißem Oberteil und weiße halterlose Strümpfe an. Sie kam immer näher und näher und wie sie fast im Bar raum war, traute ich meinen Augen nicht.
Karin sah diese Person zu dieser Zeit noch nicht, da sie in eine andere Richtung schaute. Ich sagte zu ihr „ Schatz das gibt es nicht, weist wer auch noch da ist? Deine Schwester mit ihrem Mann“.
Erschrocken schaute dann auch Karin, und meinte „ na toll das hat uns gerade noch gefehlt“.
Sie kamen zu uns und wir redeten wie gewohnt. Setzten uns zusammen an einen Tisch und bei den Gesprächen haben sie uns gesagt, das sie gleich nach uns in den Club gekommen seien. Karin und ich konnten uns nur denken, dass auch sie uns bei unseren Treiben zugesehen heben.
Nach einer Weile gingen die Beiden wieder in den hinteren Beriech. Wir folgten ihnen etwas Später um auch zu sehen was sie treiben.
Sahen die beiden dann bei einen Solonummer zu, was Karin eher nicht sehr angetan hatte, da sie die eigene Schwester ist die sie da zusah.
Wie es dann schon sehr Spät war, verließen wir gemeinsam den Club und fuhren nach Hause.
Erst vor wenigen Tagen habe ich die Schwester von Karin gefragt, ob sie uns an diesem Abend beim Sex beobachtet hätten. Ihre Antwort war „Ja! ihr habt uns damals auch beim Sex gesehen, oder?
Also das Gefühl zu wissen, dass man von der eigenen Schwester und dessen Mann bei einer solchen Aktion gesehen worden ist, ist schon ein irres Gefühl.
Dies war einer Unserer geilsten Erlebnisse.

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Hardcore

Jungschwanz im Urlaub abgefickt

Meine Frau Susi und ich machten Urlaub im sonnigen Spanien mit tollem Animationsprogramm. Am dritten Tag meldeten wir uns zum Volleyball an. Wir beide waren mit unseren 42 Jahren so in etwa die Ältesten. Wie auch die jüngeren Frauen spielte meine Susi oben ohne. Es war geil anzusehen, wie die Möpse beim Spiel hüpften. Ein einzelner ca. 20 jähriger Mann war bei meiner Susi in der Mannschaft. Er starrte häufig auf meine Frau. Nun ja, sie war ein geiler Anblick. Als meine Susi Aufschlag hatte, schlug sie den Ball planlos ins Netz. Da erbarmte sich der Jüngling, ging zu Susi und stand nah bei ihr um den Schlagablauf zu demonstrieren. Dabei blieb es nicht aus, dass er mit ihrem Körper in Berührung kam. Ich sah eine mächtige Beule in seiner Badehose. Die Mannschaft meiner Susi siegte, und die beiden klatschten sich ab. Ich kam dazu und gratulierte. Meine Susi drückte sich an mich, dabei schmatzte ich ihr einen Kuss auf ihre Brüste. Die Nippel standen sehr hart. Wir verzogen uns und machten nach einem Bad im Meer uns zu einem Strandspaziergang auf. Unsere Anlage war fast am Ende der Ortschaft so dass wir bald alleine waren. Wir zogen uns völlig nackt aus ließen den Wind an unseren nackten Körpern spüren. Auf einmal kam der junge Mann vom Volleyball uns entgegen. Auch er war nackt. Wir redeten belangloses miteinander. Dabei sah ich, wie sein Schwanz immer steifer wurde. Er hatte einen mächtigen Prügel, vor allen sehr dick. Meiner Susi blieb das auch nicht verborgen. Sie schaute zu mir, und lächelte mich an. Da wußte ich was sie wollte. Schon oft hatten wir darüber gesprochen, daß sie mal 2 Schwänze gleichzeitig haben wollte. Das war eine tolle Gelegenheit.

So schlug ich vor, dass wir uns doch etwas oberhalb ins Gras legen könnten. Meine Susi setzte sich zwischen uns und wir uns besser miteinander bekannt. Sven, so hieß der junge Mann, hatte eigentlich mit seiner Freundin gebucht, doch leider ging ein paar Wochen vor dem Urlaub die Beziehung auseinander. So saß er hier und meinte, er würde dies schon überwinden. Meine Susi nahm in spontan in den Arm, um ihn zu trösten. Dabei rieb sie ihren nackten Busen an seiner behaarten Brust. Ich küßte sie auf den Rücken, da sah ich wie sie ihre Hand auf seinen Schwanz legte. Er war sehr dick geworden. Sie drückte ihn in Rücklage, und fragte mich, ob sie diesen schönen Prügel ficken dürfe. Natürlich bejahte ich dies, denn es geilte mich auf, zu sehen wie dieser Mann meine Frau ficken wird. Sie spreitzte ihre Beine und setzte sich langsam auf ihn. Es dauerte etwas, bis sie diesen Jungschwanz in sich völlig drin hatte. Dann ging die Post ab. Sie ritt auf ihm, hüpfte, drückte ihren Busen auf seine Lippen, er fasste nach ihrem Oberkörper und steichelte über ihren Rücken. Mein Schwanz stand hart wie nie. Ich wichste vor ihrem Gesicht, plötzlich schrie sie, mir kommts. Seine Eier klaschten gegen ihre Pobacken. Er schaute zu mir und fragte, darf ich? Da war es schon zu spät, er spritzte seinen Samen in die Muschi meiner Frau.

Auch mir kam es, sie fasste nach meinem spritzenden Schwanz und verschlang ihn im Mund. Anschliessend leckte sie uns beide sauber. Erschöpft lagen wir da. Erst war es etwas peinlich, doch dann löste sich die Spannung. Wie wenn wir uns schon ewig kennen würden, spielten wir mit den Geschlechtsteilen. Susi packte Svens Schwanz an der Wurzel, so dass dieser im Nu wieder stand. Ich wichste meinen leicht an, schob ihn dann von hinten in ihre Muschi. Den von Sven blies sie. Hingebungsvoll saugte sie, schob mit ihren Lippen die Vorhaut hin und her. Sie nahm die Hände kraulte seinen Sack, drückte ihr Becken mir entgegen, sie war noch geil. Ich fickte in ihre Muschi, sie blies einen herrlichen fremden Schwanz. Fast gleichzeitig kamen wir. Ich spritzte in ihre Muschi er in ihren Mund. Da sie nicht alles schlucken konnte, lief sein Saft über ihr Gesicht. Wir sprangen dann ins Meer, planschten miteinander, wir Männer streichelten sie und machten ihr Komplimente.

Da es langsam Abend wurde, wanderten wir zurück Richtung Hotel. Beim Abendessen saßen wir zusammen und planten die weiteren Tage. Als wir im Bett lagen, war uns klar dass Sven noch öfters bei uns sein wird. Aber darüber berichten wir nur, wenn die Geschichte Anklang findet. Übrigens, bis auf unsere Namen ist alles war.

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Reife Frauen

Photo-Shooting

Ein neues wahres Erlebnis, hab viel zu schreiben, nach langer Pause. Nun das Photo-Shooting.

Mein Mann hatte im September Geburtstag und ich wollte ihm etwas besonderes schneken. Da er mich ja auch gern zuhause fotografiert, dachte ich mir, dass geht auch bei einem Professionellen. Ich machte mich hier und da schlau. Von einer Bekannten meiner Mutter erfuhr ich, wo ich hier bei uns soetwas machen lassen könnte. Natürlich waren angezogene Fotos, die Absicht meiner Idee.

Ein paar Tage später, als ich mal zeitig Feierabend hatte ging ich nun also hin, um mich beraten zu lassen. Es war ein nettes Haus in einer Altbau-Siedlung. Der Mann öffnete mir und mir gefiel er schon beim ersten Blick. Er studierte bzw msuterte mich genau von oben bis unten und bat mich herein. Er stellte sich mit dem Namen Jonas vor. Ich schätze ihn auf mitte 30, 190cm groß, sehr durchtrainiert, kurze blonde Haare und auch sehr sympathisch. Auf anhieb verstanden wir beide uns bestens.

Wir machten einen Termin aus, nachdem er mir seine drei verschiedenen Studios zeigte. Da ich immer lange arbeite, machten wir einen Donnerstag Abend aus, da er da meist lange noch sitzt, sagte er mir. Er sagte mir zur Verabschiedung, das ich nette Dessous anziehen solle. Ich lächelte und sagte es sollen nur normale schöne Bilder werden. Woraufhin er lächelte und meinte wer weiss. Dieses Gespräch hing mir dann bis zum besagten Donnerstag im Ohr.

Ich stand nun spät vor seinem Studio. Ich überlegte kurz ob ich es waagen solle. Aber was sprach schon dagegen, ich muss ja nichts machen, was ich nicht möchte. Da ich einen kundentermin heute hatte, trug ich eh chice Sachen. Einen schwarz0en Hosenanzug, schwarze Pumps, eine weisse Bluse, schwarze Nylon-Strümpfe, dazu passend einen schwarzen BH und einen kleinen String beneso in schwarz. Meine Haare hatte ich streng nach hinten gebunden.

Ich klingelte und er machte fix auf. Er stand da, nur in Jenas und weissem T-Shirt. Sein Body schimmerte durch und mir wurde rasch warm, bei dem Anblick. Wir gingen nach oben ins Studio. Ich ging vorweg und er gab mir sofort reichlich Komplimente für mein Äußeres. Er gab mir ein paar Anweisungen wie ich auf dem Holzstuhl zu sitzten habe und wo ich hinschauen muss etc. Und schon waren wir mitten drin im Shooting. Es machte mir sofort Spaß und machte mich innerlich schon sehr an.

Irgendwann bat er mich drum, meine Haare zu öffnen. Einen Moment später meinet er meine Bluse könnte auch einen Knopf weiter auf vertragen. Immer wärmer wurde es in mir. Ich merkte wie die enge Anzughose im Schritt anfing zu kneifen. Nun sollte ich auch breitbeinig posieren und meine Jackett ablegen. Ich tat alles auf befehl und mit Freude, auch wenn einiges schon sehr ungewohnt war. Wir machten dann eine kurze Pause und tranken einen Sekt. Er gab mir Komplimente und ich hätte ein verstecktes Talent etc.

Ich fragte wie lange es noch dauern würde und er meinte es hänge ganz von mir ab mit einem breiten grinsen im Gesicht. Er fragte auch ob ich nun auch noch mehr ausziehen wolle, was ich sofort verneinte, obwohl ich innerlich brodelte vor Geilheit. Wir machten nun weiter wie gehabt. Dann wurde mein Po etwas mehr fixiert und er meinte es sei schade, das er so verpackt sei. Einen Moment später sagte er, das es bestimmt sexy Fotos werden mit einem knackig Po drauf.

Ich stand mit dem Rücken zu ihm, ein Bein aufm Stuhl. Ich fing von alleine an meine Hose zu öffnen und langsam nach unten zu ziehen. Das kam bei Jopnas mehr als gut an. Als ich Hose und Pumps aus hatte, drehte ich mich und er sagte Bluse öffnen und weiter so. Ich tat dies, und sass auf einmal nur im BH und String vor Ihm. Für die Fotos wollte ich was besonderes sein und streichelte ein wenig meinen Schenkel und meine Brüste.

Nach kurzer Zeit kam er zu mir und meinte wir wären durch. Er fasste an meinen Po und meinte toll gemacht. Ich schaute ihn an und bekam sofort seine Zunge zu spüren. Er übermannte mich mit gierigen Küssen. Seine Hände machten sich an meine Brüste ran und öffneten den BH. Dieser viel von mir, er stellte sich hinter mich küsste meinen Nacken und streichelte meinen Schritt am String entlang. Ich griff ihm ebenso zwischen die Beine und merkte was hartes.

Ich drehte mich um. öffnete seine Hose und kniete vor ihn hin. Dann nahm ich seinen Penis langsam in die Hände und schließlich in den Mund. Jonas sagte ich müsse trotzdem voll zahlen, aber ich legte meinen Finger auf seinen Mund damit er ruhig bleibt. ich lutschte seinen Penis sehr intensiv und massierte dabei seine Eier. Dabei zog er sein tshirt aus und zeigte somit seinen prächtigen Oberkörper. Ich machte weiter und wurde schneller, bis er mich zur Seite nahm, auf den Stuhl setzte und mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen versank.

Nun begann er mit seiner Zunge mir eine Freude zu machen, indem er meinen String zur Seite schob und mich zärtlich leckte. Ich wurde schnell sehr nass, dort unten und er ging immer weiter Richtung Po-Loch mit seiner Zunge, was mir noch mehr erregung schenkte. Nun schob er auch langsam seine Finger in mich hinein. Erst einen dann zwei…Dann kam er hoch, drückte langsam sein Glied an meine Vagina und schon war er drinnen. Nun wurde ich richtig laut, mit gesprezten Beinen sass ich auf dem Stuhl, vor mir ein muskulöser starker fremder Mann und ich in völliger sexueller Extase.

Jetzt fickte er mich richtig, wenn ich das so sagen bzw schreiben darf. Meine Brüste wippten hefitk im Takt und meine Augen verdrehten sich vor Geilheit. Nach einiger Zeit drehte er mich um und schob seinen Penis von hinten in mich tief hinein. Nach kurzer Zeit hob er ein Bein von mir damit mein Schritt wieder weiter gespreizt ist. Dabei küssten wir uns innig. Schlag artig zog er seinen Penis aus mich heraus und legte sich auf den Boden.

Nun sollte ich ihn reiten, was ich mit liebe tat. Breitbeinig setzte ich mich auf ihn und begann ihn zu reiten was das zeug hält. Dabei massierte er mein Poloch immer intensiver. Erst war ein Finger drinnen, dann zwei…Dann schob er mir sein Glied in den Hintern. Er spreizte meine Po-Backen sehr weit und sein Glied war sehr fix in mir. Das hatte noch niemand Anal so schnell bei mir geschafft. Ich kam nun auch das erste mal, ziemlich Laut. Ich bat ihn nicht in mir zu kommen, wegen meinem Mann zuhause. Er nahm sein Glied aus mir und schob ihn mir rasch in den Hals.

Ich wollte gerade mit der zunge an die Eichel als es aus ihm geschossen kam. Mit den Worten schluck du Sau schob er noch mehrmals meinen Kopf auf seinen Schwanz. Anschließend machte er schnell 4CDs und meine beiden SD-Cards fertig und brachte mich hinaus, ohne vieler Worte ging ich zum Auto und hatte ein schönes geburtstagsgeschnek für meinen mann mit einer umso schöneren Erinnerung daran….

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Urlaub bei Tante Martha – Die Ankunft

Als kleiner Bub habe ich meine Ferien immer bei meiner Großmutter im Schwarzwald verbracht. Das war zwar insofern langweilig, weil ich dort keine gleichaltrigen Spielkameraden hatte, aber die Natur und die Weite von Feld, Wald und Wiesen waren dafür ein toller Abenteuer-Spielplatz für mich. Ganz in unserer Nähe wohnte Tante Martha. Eine recht weit entfernte Verwandte, die aber aufgrund der Nähe zu meiner Großmutter häufig zu Besuch war. Ich verstand mich sehr gut mit Tante Martha und ab und zu nahm sie mich mit dem Auto zum Einkaufen mit. Sie selbst war nach etwa 5 Jahren Ehe geschieden worden und lebte nach Scheidung und Tod ihrer Mutter alleine in ihrem Haus. Als Büroangestellte war sie allerdings tagsüber nie zu Hause. Meine Großmutter war schon über 80 Jahre alt und meine Eltern waren froh jemanden zu haben, der von Zeit zu Zeit nach dem Rechten sah. Tante Martha war knapp 10 Jahre jünger als meine Mutter und beide waren zu Mädchenzeiten Spielkameradinnen. Als dann meine Großmutter starb, wurde das Haus vermietet. Damit gab es für mich auch nicht mehr die Möglichkeit, meinen Urlaub dort zu verbringen.

Es vergingen etwa zwei Jahre, als mich meine Mutter fragte, ob ich nicht Lust hätte, ein Wochenende im Schwarzwald zu verbringen. Sie hatte einen Brief von Tante Martha bekommen, in dem eine Einladung enthalten war. Dieser Briefwechsel informierte meine Mutter regelmäßig über aktuelle Geschehnisse der Hausverwaltung, die nun meine Tante inne hatte. Offensichtlich hatte sie sich wohl an mich erinnert und mich im Brief zu sich eingeladen.

Ohne lange zu überlegen nahm ich das Angebot an. Was mir allerdings etwas Sorgen machte, war die Bahnfahrt, die ich alleine bewältigen musste, da weder Mutter noch Vater die Zeit hatten, mich extra zu Tante Martha zu fahren. Also machte ich mich am Freitag Mittag mit dem Bus auf den Weg zum Bahnhof, kaufte mir eine Fahrkarte und stieg in den Zug ein. Tante Martha erwartete mich schon am Bahnsteig und wir begrüßten uns freudig. Ich muss wohl in den zwei Jahren sehr gewachsen sein, denn Tante Martha war sehr erstaunt, wie groß ich schon war. Wie erwachsen, fand sie. Wir fuhren also zu ihr nach Hause. Als wir eintraten, war die Luft schwängert von frischem Kuchen, der auch bereit zum Anschnitt auf dem Tisch stand. Während ich meinen Koffer im Flur abstellte und meine Jacke auszog, griff sich Tante Martha eine Kittelschürze vom Haken und öffnete ihre Schlafzimmertür. Sie fasste sich mit einer Hand hinten am Rock und zog den Reißverschluss ganz auf. Da die Türe völlig offen stand, konnte ich zusehen, wie sie nur mit ihrer Strumpfhose und ihren Schuhen bekleidete aus dem Rock stieg. Die Jacke hatte sie bereits aus gezogen und aufs Bett geworfen. Sie begann vor meinen Augen, die Bluse auf zuknöpfen und ebenfalls auszuziehen. Dann nahm sie die Kittelschürze, schlüpfte mit den Armen hinein und begann, die Kittelschürze zu zu knöpfen.
Das machte sie, während sie das Schlafzimmer verließ und an mir vorbei in die Küche ging.
Ich war sichtlich irritiert. Dass sich Tante Martha wie selbstverständlich Rock und Bluse entledigte und sich nur in Unterwäsche ihre Kittelschürze anzog, kannte ich von zu Hause nicht. Während des Umkleidevorganges blickte ich verschämt in eine andere Richtung , versuchte jedoch unauffällig zu ihr rüber zu schielen. Sie war in die Küche voraus gegangen und schnitt den frischen Kuchen auf. Sie schlug vor, dass ich zuerst mal ein Bad nehmen sollte und wir könnten ja dann Schiffe versenken spielen, schlug sie vor. Ich fand die Idee gut und nickte zustimmend. Nach dem Kaffee wollte ich meinen Koffer auspacken und fragte, wo denn mein Zimmer wäre. Sie stand auf und ging voraus, nahm meinen Koffer und ging damit in ihr Schlafzimmer. Ich blickte ungläubig hinter ihr her und blieb unter dem Türrahmen stehen, während sie den Koffer auf der linken Seite ihres Bettes abstellte.
„Aber das ist doch dein Schlafzimmer“, fragte überrascht.
„Ich habe den 1. Stock seit einem Monat komplett vermietet, weil mir das Haus alleine viel zu groß war. Im Wohnzimmer habe ich zwar eine Couch, aber da kann man nicht drin schlafen. Außerdem habe ich manchmal Angst und ich bin froh, wenn du in meinem Zimmer schläfst“, entgegnete sie nur kurz. „Ich lasse dir jetzt das Wasser in die Badewanne ein. Willst du ein Schaumbad nehmen?“, fragte sie mich, das Schlafzimmer in Richtung Bad verlassend.
„Ja, gerne“ antwortete ich und schloss die Schlafzimmertür.
Ich blickte mich um. Ein großes Ehebett stand an der Wand. In einer Ecke war eine Schmink-Ecke eingerichtet mit Tisch, Stuhl und großem Spiegel. Auf der anderen Seite war auf die gesamt Länge der Wand ein Kleiderschrank eingebaut. Ratlos darüber, wo ich meine Sachen hinstellen konnte, öffnete ich den Kleiderschrank, der aber bis auf die kleinste Ecke voll mit Kleidern belegt war. Also nahm ich erst mal nur meinen Kulturbeutel heraus und ging rüber ins Bad. Der Wasserhahn lief noch mit dickem Strahl in die Wanne und ein Schaumberg bildete sich an der Eintrittsstelle des Strahls. Ich zog mich aus, prüfte die Wassertemperatur und setzte mich in die Wanne.
Das Bad war nicht sehr groß. Am Kopfende der Badewanne war eine Dusche und am Fußende war eine Nische mit der Toilette. Waschbecken und Ablage für Schminksachen befanden sich an der Wand gegenüber der Badewanne. Ich war noch keine 5 Minuten in der Badewanne, als die Tür auf ging und Tante Martha eintrat.
„Ich muss ganz dringend“, meinte sie knapp. Sie lief an mir vorbei und hatte bereits ihre Kittelschürze soweit hoch gehoben, dass ihr Po völlig frei und für mich sichtbar unter der Strumpfhose war. Sie stand nun am Fußende der Badewanne und streifte die Strumpfhose bis auf die Knie herunter. Dann klappte sie die Klobrille hoch. Sie drehte sich herum, öffnete die Beine leicht und ging halb in die Hocke, so dass sich ihr Po über der Toilettenöffnung befand. Ungläubig ob dem, was sich da vor meinen Augen abspielte, musste ich zwangsläufig dem Treiben zuschauen. Ich war froh, dass die Badewanne voller Schaum war, so dass Tante Martha meine Erregung nicht wahr nehmen konnte. Sie stand nun schon einige Sekunden so da als sie plötzlich rief: „Jetzt kommt es!“ Sie senkte ihr Gesäß noch etwas ab und tatsächlich sprudelte es aus ihrer Vagina los. Zunächst nur einzelne Tropfen, dann bildete sich ein Strahl, der nur schnell fester wurde und beim Auftreffen im Klobecken ein sprudelndes Geräusch eines Wasserfalls erzeugte. Als der Strahl versiegte, wackelte sie mit dem Po, um die letzten Tropfen ab zu schütteln und wischte sich mit Toilettenpapier unten ab. Sie kam nun zum Spiegel und befand sich etwa in Kopfhöhe zu mir. Die Strumpfhose war noch immer in Kniehöhe herunter gezogen, Sie ergriff mit beiden Händen den Rand der Strumpfhose und zog sie weit hoch, bis sie sich an Beinen und Po glatt an die Haut angelegt hatte. Dabei wackelte sie mit dem Hintern hin und her, damit auch die letzte Falte verschwand. Dann verließ sie das Bad. Sichtlich beeindruckt von dem gesehenen ergriff ich unter Wasser meinen immer noch Schwanz, der immer noch von dem gesehenen hart war, und massierte ihn. Ich schloss die Augen und das soeben erlebte spielte sich wie ein Endlosband immer wieder in meinem Kopf ab. Erneut ging die Badezimmertür auf. Tante Martha trat erneut ein und hatte ein Tablett in den Händen, auf dem mehrere Papierschiffchen aufgestellt waren. „Wir wollten doch Schiffe versenken spielen“. Sie stellte das Tablett auf der Toilette ab und begann sich auszuziehen. Die Kittelschürze hing sie an einen Haken an der Badetür. Den BH löste sie geschickt mit einem Griff an den Verschluss. Sie stand nun nur noch mit der Strumpfhose bekleidet vor mir. Sie ergriff eine Badehaube und setzte sie auf. Während sie ihre Haarsträhnen unter die Haube schob, drehte sie sich um. Ihr Busen war recht groß, hing jedoch schon etwas erschlafft herunter. Sie müsste früher einmal einen richtig großen Busen gehabt haben. Zwischenzeitlich war er jedoch etwas erschlafft und erinnerte mich unwillkürlich an zwei halb volle Ballons. Lediglich die Brustwarzen zeigten steil nach oben. Die Bewegungen beim Unterbringen der Haare hatten zur Folge, dass ihr Busen im Rhythmus ihrer Hände hin und her hüpfte. Sie drehte sich kurz herum, zog nun auch zuletzt ihre Strumpfhose aus und stieg am Fußende der Wanne in das Bad. Sie setzte sich so hin, dass ihre Beine außen an meiner Hüfte zu liegen kamen. Mit den Händen versuchte sie, den Schaum beiseite zu schieben, um eine freie Wasserfläche zu bekommen. Ich war hochrot im Gesicht. Zuerst hatte ich gedacht, dass sie meine Wichsbewegungen wahr genommen hatte. Dann lief alles so schnell ab, dass ich nur still zuschauen konnte, wie mir geschah. Nachdem sie Platz genommen hatte, half ich, den Schaum auf meine Seite hin zu schieben, damit meine Erektion unbemerkt blieb. So saßen wir beide in der Badewanne gegenüber, den Schaum auf meiner Seite hin zu Bergen aufgetürmt und Tante Martha mir gegenüber im freien Badewasser. Sie drehte sich um, nahm zwei Schiffchen vom Tablett und setzte sie vorsichtig aufs Wasser.
„Welches ist denn deines“, fragte sie mich.
„Mir egal“ antwortet ist.
Sie begann nun mit der Hand unter Wasser hin und her zu wedeln, so dass die Schiffchen auf dem Wellengang zu tanzen begannen. Gleichzeitig blies die die Schiffchen in meine Richtung. Ich versuchte meinerseits, die Schiffe zu ihr zurück zu blasen. Das ging dann eine Weile hin und her. Mein Schwanz war immer noch steif und ich bemerkte, dass der Schaum immer weniger wurde. Inzwischen musste sie meine Erregung schon mitbekommen habe. Sie lies sich jedoch nichts anmerken und lehnte sich lächelnd zurück. Ich tat so, als ob ich die Schiffe beobachten würde, versuchte jedoch durch das Wasser ihre Muschi zu betrachten. Aufgrund Ihrer leicht gespreizten Beinhaltung konnte ich gut ihre Schamlippen erkennen, die etwas aus der Vagina ragten. Sie lehnte ihren Kopf nach hinten ab und beim unauffälligen betrachten sah ich, wie ihre Hand an ihre Muschi griff und mit den Fingern zwischen den Schamlippen auf und ab strich. Immer wieder steckte sie auch ein zwei Finger in die Öffnung ihrer Vagina. Das Papier der Schiffchen war inzwischen mit Wasser voll gesogen und die stolze Armada schwamm nur mehr als nasses Papier auf der Wasseroberfläche. Der Schaum war inzwischen fast verschwunden und meine Erregung konnte ich kaum mit meinen Händen verbergen. „Ich will mir nur die Haare nass machen“, sagte Martha und schloss die Augen. Sie kniff sich mit zwei Fingern die Nase zu und rutschte mit ihrem Körper nach vorne zu mir, bis ihr Kopf unter Wasser verschwand. Ihr Körper kam mir dabei so nahe, dass meine Hände, die ich immer noch vor mein Glied hielt, an ihrer Muschi kamen. Ich zuckte mit der Hand weg. Als Martha wieder auftauchte und sich die Augen trocken rieb, lächelte sie mich an.
Sie wusch sich mit Shampoo die Haare und ich durfte nochmals das lustige Hüpfen ihres Busens bewundern. Dann stand sie auf und brauste vor dem Aussteigen aus der Badewanne ihren Körper von Schaum und Seifenresten ab. Ich saß noch immer in der Badewanne und war somit ungewollt Augenzeuge. Sie drehte sich zum Spiegel hin und streckte mir somit ihren Rücken hin. Aus meiner Sitzposition konnte ich gut ihren Po und ihre Vagina sehen. So etwas hatte ich zwar schon mal in Zeitschriften und Heften gesehen, aber bei Martha war es ganz anders, weil sie eben unten herum komplett rasiert war. Alles an ihrer Muschi erschien mir außerordentlich groß. Zum Eincremen ihrer Beine stellte sie nun einen Fuß hoch auf einen Stuhl. Hierdurch öffnete sich ihr Schlitz und ich war erstaunt, wie groß ihr Loch wohl sein musste, das sich vor mir öffnete. Ich traute mich natürlich erst mal nicht aus dem Wasser und wartete, bis Tante Martha ihre Strumpfhose und Kittelschürze wieder angezogen hatte und das Bad verließ. Der Abend verlief ohne weitere Vorkommnisse und wir saßen im Wohnzimmer und sahen fern. Wir während des Tatort zunächst beide auf dem Sofa, später nahm sie die Beine hoch und schon die Fußspitzen unter mein Gesäß und legte sich mit dem Rücken auf die Lehne. Ihre Füße waren hierdurch angewinkelt und die eh nur halb zugeknöpfte Kittelschürze lies mir freien Blick auf den Strumpfhosenzwickel, der ihre Muschi halb verdeckte. Von dem Krimi habe ich daher wenig mit bekommen. Als der Film zu Ende war, schlug sie vor, ins Bett zu gehen. Ich sollte zuerst ins Bad und mich fertig machen. Ich holte also meinen Schlafanzug aus dem Koffer, zog mich um und putzte mir die Zähne. Ich ging ins Schlafzimmer zurück und legte mich ins Bett. Kurz darauf öffnete sich die Tür und Martha schaltete das Licht an. Sie zog sich die Kittelschürze aus und setzte sich kurz an dem Schminktisch. Dann ging sie ins Bad und kam mit einem Kartenspiel in der Hand zurück.
„Ich bin noch nicht müde, wollen wir noch etwas Mau Mau spielen?“, fragte sie mich, während sie ihre Strumpfhose auszog und zur Kittelschürze hin warf.
„Gute Idee“, entgegnete ich und richtete mich auf.
Sie nahm auf ihrer Bettseite im Schneidersitz Platz und bedeckte ihren Rücken mit der Bettdecke. Wir begannen also Karten zu spielen. Wir hatten dabei sehr viel Spaß und ich merkte eigentlich gar nicht mehr so richtig, dass sie nackt vor mir saß. Als sie mich dann beim schummeln erwischte, stürzte sie sich spielerisch auf mich, und es entwickelte sich eine Art Ringkampf, bei dem Kopfkissen und Bettdecken als Waffen und zur Abwehr eingesetzt wurden. Irgendwie schaffte sie es im Laufe des Kampfes, den Bund meiner Schlafanzughose zu fassen und fest zu halten. Als ich mich dem Griff entziehen wollte, wurde mir die Hose ausgezogen. Ich strampelte mit Kräften, aber letztendlich lag Tante Martha auf dem Rücken und ich auf ihr. Direkt vor meinen Augen senkte sich ihr Brustkorb mit den Atemzügen auf und ab und ich schaute auf ihren Busen, der im Takt vor meinen Augen immer wieder anhob.
„Hast du schon richtige Busen gesehen?“, fragte sie mich, während sie mit der Hand über meinen Kopf fuhr. „Du darfst ihn ruhig mal anfassen, wenn du willst“.
Ich schüttelte den Kopf, aber Tante Martha nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Busen. Ich fuhr vorsichtig mit der Hand über die Rundung und stellte fest, dass sich die Brustwarzen von Tante Martha zusammen zogen und verhärteten. Der Anblick und das Gefühl beim berühren ihrer Brust hatte bei mir eine Erektion zur Folge. Sie ließ sich jedoch nichts davon anmerken, obwohl ich ja auf ihr lag und mein Glied auf ihren Beinen ruhte. Sie schloss die Augen und zeigte mir durch entspanntes Stöhnen an, dass es ihr gefiel, wie ich ihren Busen streichelte.
„Au ja, massiere mich bitte. Du machst das sehr gut. Du bist ein lieber Junge und darfst das bei mir ruhig machen“.
Ich fuhr also fort, mit meinen Händen ihren Busen zu verwöhnen. Sie lag nun mit geschlossen Augen vor mir und genoss sichtlich meine Bewegungen. Mir war ganz recht, dass ich sie nicht ansehen musste, denn sonst hätte ich mich geschämt. Mir machte es richtig Spaß, den Busen meiner Tante zu streicheln und zu kneten und Tante Martha entspannte sich. Ihre Beine waren inzwischen leicht gespreizt, so dass ich nicht mehr ganz auf ihr lag. Mit war das ganz recht, weil ich hierdurch mit mein Glied auf das Bett zu liegen kam. Mit einem unerwarteten Ruck fasste mich Tante Martha jedoch an der Hüfte und schob meinen ganzen Körper hoch, so dass mein Glied genau auf ihre Muschi zu liegen kam.
„So ist es etwas bequemer für mich“, sagte sie. „Mache bitte weiter, es ist so gut“
Ihre Augen waren immer noch geschlossen. Also fuhr ich fort, ihren Busen zu massieren. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und hatte nun beide Hände an meinen Popacken. Dadurch, dass mein Glied nun direkt an ihrer Muschi auf lag, war plötzlich alles weich, warm und feucht. Es fühlte sich auch nicht mehr so unangenehm wie zuvor an, als mein Glied noch durch die Beine oder die Matratze abgeknickt war. Im Gegenteil, mein kleiner harter Schniedel war nun wie in einem Etui aufbewahrt und für mich angenehm angeordnet. Sie begann, mit ihren Händen, meinen Po rhythmisch an sich zu drücken, während ich weiter an ihrem Busen spielte. Da kam ihr das große Schnaufen. Ich wusste nicht was genau passiert war, aber plötzlich steigerte sich ihre Stimme und ihr Atmen wurde heftiger. Sie stöhnte immer lauter und lobte mich und presste meinen Po immer fester an ihre Hüften. Das ganze gipfelte in einem lauten Schrei, der eine totale Entspannung folgte.
„Tante! Ist irgendwas passiert?“ fragte ich sie.
„Nein. Um Gottes Willen nein. Du bist so lieb. Lass uns noch ein bisschen so liegen. Ich finde das so schön, mit dir etwas zu schmusen. Ich habe das schon lange nicht mehr gehabt.“

So lagen wir dann noch eine ganze Weile aufeinander, bis ich selbst nun müde geworden, mich auf meine Seite zum Schlafen legen wollte. Ich nahm ihre Hände beiseite und erhob mich von ihr. Ihre Beine waren weit gespreizt und ihre Vagina war rot und angeschwollen. Ich fasste die Gelegenheit am Schopf und betrachtete sie genauestens. Mein Schniedel musste sich die ganze Zeit in ihrem Loch befunden haben. Ich war erstaunt, wie groß ihre Öffnung war, aus der ein milchig, klebriger Schleim austrat, der an den Schamlippen haftete. Ich hatte schon Mädchen nackt gesehen aber alles war so groß und so neu für mich. Tante Martha schien schon eingeschlafen zu sein, denn sie drehte sich nun zur Seite. Ich deckte sie zu, löschte das Licht. Natürlich war für mich ein Einschlafen nicht möglich, weil das erlebte in meinem Kopf umher schwirrte. Dabei war das erst das Vorspiel. Was am Folgetag geschah, hätte ich mir nie träumen lassen.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Die Käfighaft

Meine Herrin präsentiert mir eines Tages ihre neueste Errungenschaft, einen hüfthohen, flachen Käfig. Er ist aus eckigen Stahlprofilen gefertigt und steht bedrohlich im Raum. An der Oberseite sehe ich vier angeschweißte Ösen, an der Vorderseite eine Tür und einen runden Ausschnitt, gerade groß genug einen Kopf durchzustecken. “In diesem Käfig wirst Du die nächsten Wochen verbringen”, Ihre Worte lassen mich erschauern, zu gleichen Teilen vor Angst und vor Erregung. Es ist noch früh am Morgen, wir hatten ausgeschlafen, dann geduscht und ich war eigentlich auf ein gemeinsames Frühstück eingestellt, aber das hier veränderte meine Stimmung augenblicklich. Sie befahl mir mich zu entkleiden und in den Käfig zu kriechen, dann verschloss sie die Tür mit einem großen, schweren Vorhängeschloss und ging an die Wand hinter dem Käfig. Dort baumelte die Fernbedienung eines Flaschenzuges, denn ich jetzt erst wahrnahm. Es war eine elektrischen Winden, die direkt über dem Käfig an der Decke befestigt war und nun ließ meine Herrin den großen Lasthaken herunter, an dem zwei Ketten mit je vier Karabinern hingen. Sie hakte die Karabiner an die Ösen des Käfigs und dann beförderte sie den Käfig und mich gut ein Meter in die Höhe. Ich schaute sie immer noch ungläubig an, doch sie verließ einfach den Raum. Dieser Raum war ein alter Keller, der Putz war entfernt worden, rote Ziegel erzeugten eine angenehme Atmosphäre, die kleinen runden Kellerfenster ließen Morgensonne hinein und jetzt merkte ich auch, das der Raum angenehm warm war und ich nicht fror. Ein Bekannter hat meiner Herrin diesen Raum in den letzten Monaten ausgebaut aber ich war heute zum erstenmal hier. Der Boden war mit italienischen Steinfliesen ausgelegt, unter dem Käfig war ein Abflussgitter im Boden eingelassen und in einer Ecke entdeckte ich einen Wasserhahn samt Schlauch. Vielleicht war das mal die Waschküche gewesen, jetzt aber wirkte der Raum dafür zu edel, eher etwas für eine House & Garden Story und eine Küche in einem italienischen nobel Rustico. An einer Wand befand sich ein schmaler mattglänzender Heizkörper, wie man ihn für Handtücher in Badezimmern nutzt, daneben war eine große Gitterfront, wohl eine Zelle, die geschätzte 2,5 mal 2,5 Meter maß und an allen drei anderen Seiten Backsteinwände ohne Fenster hatte. Neben der Tür stand ein Teakholztisch und zwei Liegesessel aus demselben Material. Auf dem Tisch stand ein Kerzenleuchter und in einer Ecke der Gewölbedecke entdeckte ich eine Überwachungskamera (eine halbrunde schwarzglänzende Halbkugel, scheinbar drehbar, wobei man nicht sehen konnte, wohin sie zeigte). Ich weiß nicht wie lange ich im Käfig war, meine Knie schmerzten nach einiger Zeit, so das ich mich liegend auf die kühle Gitterfläche kauerte und wartete. Irgendwann ging dann die Tür auf und meine Herrin kam mit einem großen Tablett herein. “So mein kleiner Käfigsklave, Du sollst mir ja nicht verhungern” und mit diesen Worten füllte sie mir Haferflocken in eine Edelstahlschale, führte diese unter ihren Rock und füllte diese mit lautem plätschern mit ihrem herrlichen Sekt. Dann hakte sie die Schale mit einer raffinierten Vorrichtung vor die Kopföffnung im Käfig und verlies mit einem “Iß solange es warm ist” wieder den Raum. Ich musste mich wieder hinknien, den Kopf durch das Loch stecken und konnte nun aus dem Napf essen. Irgendwie erinnerte mich das ganze an eine Schweinebox, wo der Trog auf der anderen Seite des Gitter steht. Aber der Hunger und auch die Lust auf den NS meiner Herrin ließen mich zu langen. Nur mein Gesicht war danach etwas verschmiert und eine Möglichkeit mich zu reinigen gab es nicht. Meine Herrin saß währenddessen auf dem Stuhl und genoss eine mitgebrachte Flasche Wein, scheinbar amüsierte sie mein tun.

Einige Zeit später stand sie auf und verließ den Raum. Ich blieb alleine, fühlte mich dreckig, war erregt und irgendwie einsam. Ich versuchte ein wenig so dazuliegen, aber bald schlichen sich erotische Gedanken in meine Träume und ich wachte mit einem steifen Schwanz wieder auf. Ich konnte meine Lust kaum ertragen und so fing ich an ein wenig an mir herumzuspielen. Nur wenig, denn ich wollte nicht kommen, die Spuren wären zu verräterisch gewesen und ich konnte mich hier schlecht säubern. Aber kaum war ich dabei, kam schon meine Herrin herein und fauchte mich an. “Habe ich Dir kleinen Sau erlaubt an Dir herumzuspielen? Aber Du wirst Gehorsam schon noch lernen!” In ihren Augen blitzte es und ich konnte ihre Gedanken beinahe sehen. “Los wichs Dich fertig, ich will sehen wie Du kommst!” Gerne kam ich der Aufforderung nach, wozu die Lust Männer treiben kann. Aber kaum das ich spritze war mir klar, warum das eine Strafe war. Das Sperma spritze über meinen Oberkörper und bis hinauf ins Gesicht, sie aber sagte nur “Eintrocknen lassen!” und ich fühlte mich augenblicklich beschmutzt. Jetzt fummelte sie einen Gegenstand durch die Gitterstäbe, ich spürte wie etwas über meinen Schwanz geschoben wurde und eine Art Handschelle sich hinter meinem Hoden schloss. Sie hatte mir einen Keuschheitsgürtel verpasst. Einfach und effektiv, das kleine gebogene Stahlrohr verhinderte eine Erektion und eine Berührung meines besten Stücks. Und als ob das noch nicht Strafe genug war, zog sie nun den Liegestuhl heran, betätigte die Winde um mich auf die richtige Höhe zu bringen und ließ sich nieder. Sie spreizte die Beine und ich wusste was meine Aufgabe war, ich streckte meine Zunge in ihr warmes, feuchtes Heiligtum und leckte sie ausdauernd bis zu ihrem Orgasmus, ich schluckte dabei ihren Liebessaft und genoss den feuchten Orgasmus. Aber umso mehr ich genoss, um so mehr machte sich mein neues Gefängnis schmerzhaft bemerkbar, mein Schwanz wollte und wollte, aber der Stahl war hart und unerbittlich. Meine Herrin stand auf, lachte und wünschte mir eine gute Nacht. Bevor sie ging, hängte sie noch einen Saft mit frischen Natursekt an die Kopföffnung des Käfigs, dann löschte sie das Licht und die letzten Sonnenstrahlen färbten den Keller rot. Ich lag noch eine ganze Weile erregt und verwirrt wach, aber irgendwann kam der Schlaf und ich hatte den ersten Tag in diesem Kerker hinter mir.

Ich erwachte irgendwann am frühen Morgen, mein Rücken tat mir weh und ich streckte mich so gut es ging. Die erste Nacht im Käfig saß mir spürbar in den Knochen und auch mein Schwanz und meine Hoden schmerzte etwas, diese Keuschheitsschelle hat jede nächtliche Erregung gut unterbunden. Der Druck auf meiner Blase war groß, schließlich hatte ich am Vortag Unmengen vom Sekt meiner Herrin kosten dürfen. Ich fühlte mich unwohl, aber wollte mich nicht gehen lassen. Ich versuchte einzuhalten, aber umso mehr Zeit verging, umso sinnloser wurde dieses Unterfangen. Ich saß in diesem Käfig fest und irgendwann kommt der Punkt, wo ich meine Blase nicht mehr unter Kontrolle habe. Allerdings wollte ich auch nicht kampflos aufgeben, so schnell konnte ich meinen Stolz nicht ablegen. Während ich so mit mir selbst rang ging die Tür auf und ich blickte in das Gesicht meiner Herrin, sie schien sichtlich ausgeruht und lächelte. Fast unmerklich veränderte sich aber ihr Lächeln und mir war klar das sie ahnte wie es um mich stand. „So Du versuchst also ein reinlicher Sklave zu sein? Wie süß!“ Sie setzte sich auf Ihren Liegestuhl und mit einer beiläufigen Handbewegung öffnete sie den Wasserhahn ein klein wenig. Jetzt hörte ich ein leises Plätschern aus dem Schlauch kommen und da konnte ich es auch nicht mehr halten. Mit großem Druck schoss der Morgenurin gegen die Stahlröhre und von dort über meine Oberschenkel und dann durch das Gitter. Unter mir sammelte sich eine kleine Pfütze die langsam im Ausguss versickerte, das Wasser aus dem Schlauch sorgte für eine rückstandsfreie Entfernung. Die Erniedrigung aber blieb und als mein scheuer Blick meine Herrin suchte, da erkannte ich wie sehr sie dieses Schauspiel gerade genossen hat.

Sie stand auf, griff zur Fernbedienung der Winde und ließ den Käfig herunter. Dann setze Sie sich breitbeinig auf den Käfig und gab den Blick frei auf Ihre wunderschöne, rasierte Spalte. Sie lächelte mich an und sagte „Frühstück!“, ich erkannte in Ihrer Spalte das Ende einer geschälten Banane und verstand. Ich stecke meinen Kopf durch das Gitter und fing an meine Herrin zu lecken, ich saugte sie aus, aß die stark aromatisierte Banane, na ja eigentlich mehr die Bananenmatsche. Alles schmeckte nach purer Lust und ihr, ich konnte kaum genug davon bekommen. Es war aber auch harte Arbeit, meine Zunge wühlte tief in ihr um auch die letzten Reste der Banane rauszulutschen und die ganze Zeit pochte mein Schwanz wie wild und forderte hilflos und vergeblich sein Recht. Als ich fertig war und mich mehr auf den Kitzler meiner Herrin konzentrierte, pisste sie plötzlich los. Ich schluckte instinktiv, dennoch floss vieles an meinem Mund vorbei, es war zuviel und zu schnell. Mein Gesicht war sofort pitschnass und auch der restliche Körper wurde von ihrem Sekt überflutet. Sie lachte nur bei meinen vergeblichen Versuchen, ließ sich danach von mir sauberlecken und nach einem Höhepunkt verließ sie den Käfig. Die Winde surrte und ich wurde wieder in die Luft befördert. Dann ging sie und ließ mich mit ihrem NS-Duft alleine zurück. Ich fand kaum Ruhe, ich war so erregt und bald wurde mir ihr Duft unangenehm. Ich wollte nicht so stinken, es war demütigend, am liebsten hätte ich mich jetzt sofort geduscht, aber scheinbar wollte meine Herrin genau diese Demütigung, denn die kleine rote Lampe der Überwachungskamera blinkte und ich hörte das leise schnurren des Zoomobjektives.

Ich wachte nach einiger Zeit wieder auf, dieses Eingesperrtsein machte mich irgendwie träge und leicht schläfrig. Aber als ich wieder wach war, war mit sofort wieder meine demütigende Lage bewusst. Ich hatte Hunger und Durst, ich spürte die Druckstellen des Gitters und meinen leicht erregten Schwanz, der ziemlich schmerzte, so als ob man beim wichsen immer kurz vorm Höhepunkt aufgehört hat. Aber am schlimmsten war der Geruch oder sollte ich sagen Gestank. Was vorhin noch erregend war, war nun grausam. Ich wollte hier raus, mich waschen, das Spiel beenden und doch wusste ich, das wir schon zu weit zusammen gegangen waren. Es war schon lange kein Spiel mehr, ich war ihr verfallen und sie genoss es sichtlich, sie wollte mich hier brechen, endlich zu dem machen was ich in meinen Phantasien so gerne war, Ihr Objekt, nur für Ihre Lust da und ihr ausgeliefert ohne Wiederrede. Aber noch war ich nicht soweit, ich weiß nicht einmal ob sich soweit je gehen könnte. Kann man sich selber verlieren? Ich meine nicht meinen eigenen Kopf, dazu schätzte sie zu sehr meine Intelligenz, meine Gedanken und Ansichten, dazu verbrachten wir zu viele Abende vor dem Kaminfeuer mit langen Diskussionen. Nein, es ging hierbei um meine inneren Hemmschwellen, meine Schamgrenzen, meine Schmerzgrenzen und um den inneren Schweinehund. Der, der nach dem Orgasmus sagt „Wieso sollte ich jetzt die besamte Spalte sauberlecken, das mag ich doch gar nicht“, statt brav und ergeben den Wunsch der Herrin zu erfüllen, oder der nach einigen Stunden, die ich in ein Zimmer gesperrt, alleine knien muss, mich dazu verleitet doch mal kurz aufzustehen, mir die Beine zu vertreten oder sogar heimlich etwas fernzusehen. Kurz diese Wochen sollten die ultimative Lektion in Sachen Demut werden, lange haben wir zusammen darüber diskutiert und phantasiert, nun erzwang sie sich (und auch mir) diese absolute Ergebenheit.

Eine Weile später trat meine Herrin in den Raum, sie hielt sich demonstrativ die Nase zu und befand das ich erbärmlich stinke. Sie ging zum Schlauch, drehte den Hahn auf und lauwarmes Wasser spritze mit festem, harten Strahl auf meinen Körper. Sie ging sehr gründlich vor, wenige Sekunden später triefte ich von den Haarspitzen bis zur Fußsohle und sie hielt den Strahl sogar direkt auf mein Poloch, was äußerst unangenehm war. Als der Hahn abgedreht war, stellte sich meine Herrin hinter mich und ehe ich recht merkte was sie dort tat fühlte ich ein kühles Gel an meinem Poloch und schon drang etwas dickes in meinen noch sehr jungfräulichen Anus ein. Sie bewegte den Buttplug etwas vor und zurück, so also fühlt sich Analsex an, ich weiß nicht was andere daran finden. Es war äußerst unangenehm aber sie ließ nicht locker. Ihre andere Hand bewegte sich nach vorne, nestelte an meinem Keuschheitsgürtel und schloss diesen auf. Das Rohr sank von meinem Schwanz und fiel zu Boden, sie hingegen nahm ihn dafür nun in die Hand und begann mich zu wichsen. Ich war augenblicklich steif, von Lust erfüllt und stöhnte, der Plug war schon vergessen, meine Sehnsucht unermesslich. Sie befahl mich auf die Seite, stellte sich selber seitlich an den Käfig und lüpfte ihren Latexrock. Ich sah ihre wunderschöne, rasierte Scham und die Lusttropfen an ihren Oberschenkeln, sie drehte sich und beugte sich nach vorne, ihr Heiligtum öffnete sich leicht und ruhte direkt vor dem Gitter. „Komm fick mich mein Sklave, dring tief in mich ein. Nimm mich vaginal, spüre meine Nässe!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich rutschte an das Gitter und mühte mich es so zu arrangieren, das ich in sie eindringen konnte. Aber kaum spürte ich ihre Nässe, trat sie einen Schritt vor, bückte sich, nahm den Keuschheitsgürtel wieder auf und versetzte mir einen Stromstoß mit einem kleinen Gerät, das sie in der anderen Hand hielt und das wohl eine Fernbedienung war, die den Plug in meinem Po unter Strom setzte. Ich zuckte vor Schmerz und sie nutze die Gelegenheit um mir wieder das Keuschheitsrohr überzustreifen und zu sichern. Sie lachte und sagte sie gehe jetzt hoch Tee trinken.

Ich blieb zurück, mein Schwanz pochte, ich war geradezu verrückt vor Lust. Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Ich versuchte mich selber zu stimulieren, aber dieses gebogene Rohr verhinderte jede Bemühung effektiv. Später am Tag ging wieder die Tür auf, es war meine Herrin, diesmal in Begleitung einer jungen Frau. Diese war nackt bis auf einen Knebel im Mund, der wie ich sah, durch ein Vorhängeschloss gesichert war. Meine Herrin öffnete die Zelle in der Wandnische und schubste die Sklavin hinein. Nachdem sie die Tür verschlossen hatte, setzte sich meine Herrin auf ihren Sessel und befahl der Sklavin sich zu befriedigen. Die junge Frau zögerte, was sie nicht hätte tun sollen, meine Herrin drückte auf die kleine Fernbedienung, die ich zuvor schon kennen gelernt hatte und sofort spürte ich den Stromstoß in meinem Po. Aber ich war nicht der einzige der etwas spürte, im Moment meines Aufschreis, sah ich wie sich die kleine Sklavin vor Schmerz krümmte. Sie musste wohl auch so einen Plug in ihrem Po tragen. Augenblicklich fing sie an sich zu befriedigen und meine Herrin sorgte dafür das ich einen guten Blick hatte. Mein Schwanz pochte, meine Lust war sofort wieder da und auch meiner Herrin schien das Spiel zu gefallen. Sie rückte ihren Sessel wieder an meinen Käfig heran und befahl meine Zunge zwischen ihre Schenkel. Gerne kam ich der Aufforderung nach und leckte meine Herrin voller Freude zu ihrem Höhepunkt, zum Dank pinkelte sie mir in den Mund und ich schluckte brav. Danach sicherte sie auch meinen Mund mit einem Knebel, er war bequem aber ließ kaum einen artikulierten Laut zu. Auch die Sklavin schien ihren Orgasmus gehabt zu haben, erschöpft lehnte sie gegen eine Wandseite und schaute verklärt. Meine Herrin griff rüber zum Tisch wo ihre Fernbedienung lag und schon bäumten sich zwei Körper unter dem Schmerz eines Stromstosses erneut auf. „So Ihr beiden Süßen, ich lasse Euch jetzt mal alleine aber wann immer ich über den Überwachungsmonitor sehe, das meine kleine Sklavin nicht ihre Muschi bearbeitet, dann löse ich den Impuls aus!“ Die Kleine schaute verzweifelt, aber meine Herrin wand sich direkt an sie: „Jetzt schau mal nicht so entsetzt, denn schließlich erlaube ich Dir köstliche Orgasmen, der da“, sie deute auf mich, „der wird für eine ganze Weile nicht Erlösung finden, dafür bekommt er ein schönes Schauspiel, das ihn an seine Lust erinnert und die Schmerzen teilt ihr ja.“ Mit diesen Worten verließ sie den Raum und mein Blick lag auf der rasierten Scham der Sklavin und ich sah wie ihr Finger in die klitschnasse Spalte eindrang. Wie sollte ich das bloß aushalten?

Nach einigen Stunden war es kaum mehr auszuhalten, mein Po schmerzte von den ewigen Stromstössen und mein Schwanz wäre knallhart, wenn die Keuschheitsschelle nicht so wirkungsvoll eine Erektion verhindern würde. Meine Herrin muss der Sklavin irgendwas gegeben haben, denn auch sie litt unter den Stromstössen aber konnte ihre Finger nicht still halten, stattdessen lag sie breitbeinig auf dem Zellenboden und trieb sich mit ihren schlanken Fingern von Orgasmus zu Orgasmus. Als draußen die Sonne unterging, ging die Tür auf und meine Herrin kam mit einem vollen Tablett herein. Ich sah vier große Karaffen, plus zwei Näpfe und diverse Utensilien. Mir lief das Wasser im Munde zusammen, denn ich hatte so unendlich großen Durst, nur NS zu schlucken stillt diesen nicht und die letzte Fütterung war schon lange her. Meine Herrin stellte das Tablett ab und ließ den Käfig mit der Winde zu Boden und ich sah wie sie etwas vom Tablett nahm und auf mich zukam. Sie zerrte meinen Kopf durch die Öffnung des Käfigs und schnallte mit gekonnten Handgriffen mir meinen alten Knebel ab und einen neuen Knebel um, einen der meinen Mund aufspreizte und vorne einen großen, durchsichtigen Trichter hatte. Jetzt befahl sie mich auf den Rücken und leerte die erste Karaffe in den Trichter, mir blieb nichts übrig als zu schlucken, ein leichtes wenn man großen Durst hat. Es schmeckte nach Tee, Früchtetee, eine willkommene Abwechslung. Aber schon die zweite Karaffe bereitete mir Probleme, es war schlicht zuviel Flüssigkeit, aber meine Herrin sorgte durch das Zuhalten der Nasenlöcher schnell dafür, dass auch dieser Karaffeninhalt schnell den Weg durch meine Kehle fand. Jetzt löste sie den Knebel wieder und ging hinüber zu der Zelle, schloss sie auf und führte dieselbe Prozedur mit der Sklavin durch, auch diese durfte/musste zwei Karaffen leeren, alles in allem waren wohl 2-3 Liter in jeder und auch bei ihr ging der Rest nur durch Zwang hinein. Jetzt nahm meine Herrin auch ihr den Knebel ab, kam herüber zu meinem Käfig und öffnete ihn. Sie zog mich an meinen Haaren heraus und hinüber zu der Zelle. Dort musste ich mich neben die Sklavin knien und wir beide bekamen je einen Napf vor uns gestellt, drinnen befand sich in Milch aufgeweichtes Weißbrot und wir durften uns den Magen voll schlagen, natürlich ohne unsere Hände dabei zu benutzen. Als der letzte Happen vertilgt war bekam ich einen Nasenschäkel angelegt, dasselbe machte sie mit der Sklavin, dann nahm sie eine Latexhose vom Tablett, zwängte die Sklavin hinein und ich sah erst jetzt, dass vorne eine Maske angearbeitet war. Sie nahm eine kurze Kette, hängte sie an das Schamlippenpiercing der Sklavin und verband das andere Ende mit meinem Nasenschäkel, so war ich nur noch Millimeter von der nass glänzenden Pussy der Sklavin entfernt, zwischen uns lediglich der Wulst der zusammengeknautschten Maske, durch die die Kette in den Schritt der Sklavin gezogen war. Jetzt nahm meine Herrin die Maske, zog sie kräftig auseinander und stülpte sie mir über den Kopf. Dunkelheit umgab mich, ich roch das Latex und kriegte nur wenig Luft durch einige in der Maske eingestanzte Luftlöcher. Meine Nase drückte sich in die klitschnasse Scham der Sklavin, die Kette ließ wenig Spielraum, ein oder zwei Zentimeter konnte ich meinen Kopf zurückziehen, aber dann tat meine Nasenscheidewand weh und auch das Piercing der Sklavin wurde kräftigem Zug ausgesetzt. Erst jetzt begann der Duft der Sklavin das Latex zu überdenken, mein Gott die Frau roch nach Geilheit pur, sie musste in ihren Lustsäften nur so schwimmen, ein Tribut an die unzähligen Orgasmen des Nachmittages. Jetzt spürte ich wie an meiner Keuschheitsschelle hantiert wurde und mein Schwanz sprang augenblicklich steil in die Freiheit. Eine Hand bewegte sich zärtlich wichsend auf und ab und ich stöhnte vor Lust, dann schob sich etwas warmes, weiches langsam über meinen Schwanz und ich dachte im ersten Augenblick meine Herrin will auf mir reiten, doch dann schloss sich etwas metallisches hinter meinem Hoden und was immer über meinem Schwanz steckte, es war damit fixiert. Jetzt bewegte ich die Sklavin, zog meinen Kopf in der Maske mit sich und ich hörte ein würgendes Geräusch sowie einen metallischen Klick, dann Ruhe. Etwas Strich über meinem Kopf und ich hörte meine Herrin, die mir sagte, dass mein Schwanz jetzt in einem dicken Gummidildo steckt, der innen wie eine Vagina ausgeformt ist und der mittels einer Hodenschelle fixiert ist. So käme ich also nicht zum Orgasmus, aber ich könnte das Gefühl genießen in einer Frau zu stecken. Was für eine Teufelin, ich roch vor mir diese geile Sklavin und war so auf Entzug und doch hatte ich keine Chance mir Lust zu verschaffen, denn bewegte ich mein Becken hörte ich nur ein Röcheln aber spüren tat ich nichts, die Hülle des Gummidildos war zu dick und er saß zu eng und fest, als dass ich Spielraum gehabt hätte. Aber was war das für ein Röcheln? Meine Herrin fuhr mit ihrer Erklärung fort, sie sagte mir, dass die Sklavin mittels ihres Nasenschäkels an dem Schaft des Dildos befestigt war und ihn so tief in ihrem Mund behalten musste und jede Bewegung von mir automatisch an ihrer zarten Nasenscheidewand zerrte. So wie auch meine Nase an ihren Schamlippen hing, der einzige Unterschied war, mit meiner Zunge konnte ich die Sklavin stimulieren, während ich ihren Mund überhaupt nicht spürte.

“So meine Lieben, verbringt lustvoll Eure Nacht miteinander und schluckt vor allem schön, wenn Eure fünf Liter Tee Eure Blasen gefüllt haben!” Mit diesen Worten, wurden unsere Arme um die Taillen des anderen geführt und mit Handschellen verschlossen, dann fiel die Zellentür und kurz darauf die Kellertür ins Schloss und wir Sklaven waren alleine.

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Netztfund vom Unbekannt – Wie alles begann 2010

Wie alles begann 2010

Es war später Abend, als sie seinen Wohnort erreichte. Ein paar Meter
von seiner Wohnung stellte sie ihr Auto auf einem öffentlichen
Parkplatz ab. Leise schloss sie die Autotür hinter sich. Er sollte
nicht durch Türen schlagen eines Autos bereits jetzt schon darauf
aufmerksam gemacht werden, dass sie eingetroffen war.

Leise wie nur möglich ging sie um das Haus zu seinem Parkplatz. Dort
stand sein Wagen, wie ausgemacht auf dem Parkplatz. Ihre Hand tastete
den rechten Vorderreifen ab, ja der Schlüssel lag dort deponiert, wie
ausgemacht. Leise nahm sie den Schlüsselbund in ihre Hände. Mit einem
Lächeln auf den Lippen spielten ihre Finger mit dem Ring des
Schlüsselbundes. Spielerisch glitt ihre Zunge über ihre Lippen als
das kalte Metall der Schlüssel ihre Handflächen berührte.

Leise huschten ihre Füße über das Kopfsteinpflaster vor seinem Haus.
Immer darauf achtend nicht zu viel Lärm mit den hohen Absätzen zu
machen schlich sie zu seiner Haustüre. Vorsichtig um nicht allzu viel
Geräusche zu machen steckte sie den Schlüssel ins Schloss. Zog ihre
Schuhe aus um die Treppen hochzuschleichen. Hm warum müssen Holzdielen
immer knirschen? Aber es wohnten ja mehrere Leute in diesem Haus das
gab ihr die Hoffnung, dass er sie nicht hören konnte .Nun kam es noch
darauf an die Wohnungstüre sehr leise aufzuschließen.

Als auch dieses Hindernis geschafft war schob sie die Türe einen
kleinen Spalt auf . Nur ein kleines Licht, das von einer Kerze
herrührte beleuchtete das Wohnzimmer. Durch die geöffnete
Schlafzimmertüre konnte sie seinen gleichmäßigen Atem hören.
Sie spürte wie die Erregung in ihr wuchs. Sie spürte ein feucht werden
zwischen ihren Schenkeln, und sie versuchte den Atem anzuhalten um ihn
ja nicht aufzuwecken.

Leise schlich sie sich zu ihm ans Bett mit den Handschellen in ihren
vor Aufregung kalten Händen. Er lag wie befohlen auf dem Rücken uns
schien fest zu schlafen. Vorsichtig klickte sie eine Handschelle um
sein Handgelenk um dieses dann sofort am Kopfteil des Bettes
festzumachen. Da blinzelte er kurz durch die geschlossenen Augenlider
mehr aber nicht. Da nahm sie die bereitgelegte Augenbinde um ihn die
Augen zu verbinden. Er sollte schließlich nicht jeden ihrer
Handgriffe schon im Vorfeld zu sehen bekommen.

Da nun ein Entkommen seinerseits bereits ausgeschlossen war nahm sie
auch das zweite Handgelenk um es wie das erste über seinem Kopf mit
der Handschelle am Bett festzumachen. Nun war er ihr ausgeliefert, er
war ihr Spielzeug Und er würde ihr das geben müssen was er ihr als
Dom vorenthalten hatte. Inzwischen erhellten zwei weitere Kerzen das
Schlafzimmer soweit, dass mal alles schemenhaft erkennen konnte. Brav
wie sie es sich gewünscht hatte trug er seinen Harness mit dem
Cockring dran . Lächelnd schaute sie ihn sich von oben bis unten an.
Wissend er würde die nächsten Stunden nur ihr alleine gehören. Sie
musste ihn nicht wie an anderen Tagen mit anderen teilen. Vor allem in
ihren devoten Phasen war dieses Teilen ja ein Gefallen für ihren Herrn
zu tun.

Sie fing an sich auszuziehen, die Halterlosen und das Korsett zog sie
nicht aus. Sie wusste er liebte diese Kleidung an ihr. Ihre Hand griff
nach der am nächsten stehenden Kerze auf dem Nachtschrank. Die ersten
Tropfen perlten auf seine Halsbeuge, da entwich seinem Mund ein
leises Stöhnen, und doch verzogen sich die Lippen gleich zu einem
sanftem Lächeln
.Die nächsten Tropfen benetzten seine Brustwarzen
versteckten sie unter einer Schicht Wachs.

Irgendwie sah das ganze ja aus wie ein bizarres Kunstwerk aber
irgendwie wirkte das Wachs auch erotisch auf sie. Die nächsten
Tropfen zeichneten eine Spur zu seinem Bauchnabel und bedeckten auch
diesen .Auf seinem Gesicht war eine Anspannung zu erkennen, was dachte
er jetzt? War er in Gedanken damit beschäftigt wie die Kerzenspur
weiterzugehen schien? Sie musste lächeln – zum Glück hatte er sich
überall rasiert und das Wachs würde nicht allzu sehr auf seiner Haut
haften.

Sein steifer Schwanz ruhte inzwischen nicht mehr allzu ruhig auf
seinem Platz, er hatte sich schon etwas in die Höhe gestreckt. Sie
nahm ihre Hand um den Schwanz noch ein Stück mehr anschwellen zu
lassen, und wieder kam ein leises Stöhnen über seine Lippen. Sie
kniete sich zwischen seine Beine und leckte ihm den Hoden und den
Schwanz entlang, als sie merkte er richtete sich nun zu stattlicher
Höhe auf unterbrach sie dieses Spiel um wieder nach der Kerze zu
greifen. Die ersten Tropfen benetzten den prall gefüllten Hoden die
anderen Tropfen rannen den steifen Schwanz hinunter. Und die letzten
Tropfen benetzten die Oberschenkel. Sie schaute sich dieses von ihr
geschaffene Kunst nun einige Minuten schweigend an. Um dann den Dildo
herauszuholen, die Vibration einzuschalten und ihn anzufangen damit zu
verwöhnen. Ein warnender Satz von ihr: “Du darfst erst dann kommen
wenn ich es will, sonst wirst du dafür den Rohrstock spüren”,
veranlasste ihn ein stöhnen etwas zu unterdrücken und die Bewegungen
seines Körpers auf ein Minimum zu reduzieren.

Der Vib. strich über seinen Oberkörper, neben zu kratzte sie mit den
langen roten Fingernägeln das Kerzenwachs von seiner Haut. Die etwas
gerötet darunter zum Vorschein kam. Mit dem Vibrator kreiste sie
inzwischen um seine Lenden an seinem Schwanz entlang und um die Eier.
Während Sie immer noch bemüht war das Kerzenwachs abzukratzen,
inzwischen hatte sie mit leichten Peitschenschlägen auch einen Teil
des Wachses entfernen können. Der Vib hatte inzwischen das Stückchen
Körper das zwischen Hoden und der Analöffnung lag erreicht. Sein
stöhnen war inzwischen wieder etwas angeschwollen. Nicht viel aber
doch deutlich vernehmbar. Gleitgel das sie inzwischen an ihren
Fingerkuppen trug begleitete die Finger als sie sich in das anale
Gebiet heran wagte. Und während ihre Finger über die Rosette
streichelten, schob sie den Vibrator mit einem sanften aber doch
deutlichen Ruck in diese Öffnung. Ein lautes Seufzen entwich seinem
Munde, um aber das Gesicht gleich wieder zu entspannen.

Da sie inzwischen auch sehr feucht geworden war setzte sie sich
einfach auf seinen Schwanz um diesen ganz tief in sich gleiten
zulassen. Währens sie seine anale Öffnung weiterhin mit dem Vib
behandelte. Als sie spürte wie er in ihr immer mehr anschwoll,
beendete sie diesen Ritt, er sollte ja schließlich noch nicht kommen
dürfen. Ein paar Minuten der Ruhe gönnte sie ihm währen sie
genüsslich an einer Zigarette zog. Den Rauch ihm dabei ins Gesicht
blies, da er doch auch Raucher war und sie ihm eine Zigarette in dem
Moment vorenthielt mit einem spöttischen Lächeln. Er wusste was
dieses Lächeln bedeutete auch wenn er es nicht sehen konnte. Als sie
seine Devot war hatte er es ihr auch einmal untersagt zu rauchen als
er genüsslich an seiner Zigarette zog.

Ihre Hände streichelten seinen Oberkörper, spielten sanft mit seinen
Brustwarzen, die sich hier verlangend entgegenstreckten, immer wieder
fiel ihr Blick auf das Prachtstück eines Schwanzes, dessen sie sich
gleich wieder bemächtigen würde. Während eine Hand noch mit der
Brustwarze spielte griff die andere Hand nach den
Brustklammern ..schnapp war die erste an der harten Knospe
festgeklammert, Er zog die Luft ein um gleich wieder entspannt
auszuatmen. Da setzte sie auch schon die zweite Klammer an die andere
Brustwarze um mit den Fingern noch ein wenig fester zuzudrücken.
Dieses Mal zog er die Luft noch tiefer ein und dann wieder das
Ausatmen der Entspannung.

Ein zarter Kuss gehaucht auf seinen Mund. Und dann begann sie mit
ihrer Lieblingsbeschäftigung …dem Blowjob .Aber um ihn nicht
untätig genießen zulassen kniete sie sich so über ihn dass er nicht
anders konnte als ihr seine Zunge geben. Tief stieß er die
Zungenspitze in ihre inzwischen schon nasse Möse hinein um dann die
ganze Feuchtigkeit aufzulecken. Währenddessen leckte sie seinen
lustgefüllten Stab mit Genuss. Sie leckte den Stab außen, sie leckte
ihm die Eier, sie spielte mit ihren Lippen neckisch an dem Sack zupfte
ganz sanft mit den Zähnen daran um sich dann den Schwanz tief in den
Mund zu stoßen immer und immer wieder. Und wieder schwoll er zu einer
mächtiger Lanze an . Als sie fühlen konnte, dass er wieder kurz vorm
Ziel war brach sie das Spiel noch einmal ab. Legte sich neben ihn um
ihm sanft über den Bauch und den Oberkörper zu streicheln. Mit einer
lange weiche Feder streichelte sie noch einmal über seinen
lustgeschwellten Schwanz, seine prallgefüllten Eier und sah zu wie die
Erregung sich auf den ganzen Körper verteilte er stöhnte immer noch
sachte vor sich hin, aber sie konnte ihm ansehen die Überwindung nicht
kommen zu dürfen wurde immer grösser.

Um diesem nun ein Ende zu machen setzte sie sich noch einmal auf ihn,
aber dieses Mal um einen Arschfick zu genießen. Mit der Hand führte
sie seinem Schwanz auf den richtigen Weg. Und ließ ihn schon beim
ersten Stoß ganz tief in sich hineinleiten. Zwei Menschen stöhnten
als ob es einer wäre, die Geilheit kannte keine Grenzen mehr.
Schneller und schneller, tiefer und tiefer bewegte sie sich auf ihm,
seine Hände zwickten und drückten dabei ganz fest ihre Brustwarzen,
und mit einem Schrei aus beider Munde wurde dieses Spiel fürs Erste
beendet.