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Besuch beim Frauenarzt

Vor zwei Wochen hatte Marion den heutigen Termin zur Vorsorge mit ihrer langjährigen Frauenärztin vereinbart. Sie hat sich vorgenommen, auch ihre Scheidentrockenheit anzusprechen, die sie in letzter Zeit sehr belastet. Da Marion nicht richtig feucht wird, muss ihr Ehemann Klaus regelmäßig zur Vaseline greifen, bevor er in sie eindringt. Ohne Gleitmittel ist der Geschlechtsverkehr ziemlich schmerzhaft und so hat Marion ihren Spaß nicht mehr wie früher. Vorher ließ schon ein geiler Gedanke ihre Muschi feucht werden und wenn sie dann auch noch an den richtigen Stellen gereizt wurde, wollte sie den Prügel ihres Mannes auch gleich in sich spüren. Ein längeres Vorspiel brauchte sie nicht. Heute ist das anders. Deshalb hoffte Marion, dass ihre Ärztin ihr heute helfen kann. Im Bad ließ sie sich Zeit. Nach der Dusche trug sie wie immer eine wohlriechende Lotion auf ihre Haut auf. Marion stand nackt vor dem Spiegel und begutachtete sich. Für 45 Jahre siehst Du noch sehr flott aus. Als sie ihre blonden halblangen Haare mit beiden Händen nach hinten strich und sich dadurch ihr schwerer Busen mit den dunklen Brustwarzen aufrichtete, drehte sie sich zur Seite und betrachtete ihren wohlgeformten Po. Alles noch ziemlich stramm, dachte sie und wenn mein Busen etwas kleiner wäre, würde er auch ohne BH noch richtig in Form sein. Doch so hingen ihre Brüste etwas tiefer, als sie ihre Arme senkte. Marion war sauber rasiert, nur ein winziges behaartes Dreieck deutete auf den Eingang ihrer Scheide.
Um ihre Augen und Mundwinkel bildeten sich nun doch schon kleine Fältchen, die sie mit Makeup zu vertuschen versuchte.
Gegen 09:00 Uhr verließ Marion gestylt und gefrühstückt im grauen Hosenanzug das Haus wie jeden Morgen, wenn sie zu ihrer Arbeitsstelle der Deutschen Bank fuhr. Ihr Mann war zu diesem Zeitpunkt bereits zu einem Vorstellungsgespräch.

Pünktlich um 09:30 Uhr stand sie in der Praxis ihrer Gynäkologin. Die Sprechstundenhilfe war heute ganz allein.

Als Marion ins Sprechzimmer begleitet wurde, erschrak sie, denn nicht Frau Dr. Sander begrüßte sie, sondern ein Herr mittleren Alters.
„Mein Name ist Dr. Schwarz, ich vertrete meine Schwester, die kurzfristig erkrankt ist. Hoffentlich nichts Schlimmes? Stotterte Marion. Nein, nein aber auch Ärztinnen haben manchmal ihr Frauenleiden, grinste er. So können wir nur eine kleine Auswahl von Patienten versorgen.
Sie sind wegen der Vorsorge hier Frau Neumann, haben Sie noch weitere Probleme?
Marion zögerte etwas, sie würde lieber mit ihrer Ärztin darüber reden, andererseits möchte sie die Angelegenheit nicht auf die lange Bank schieben.
„Eigentlich wollte ich mit Ihrer Schwester noch über ein Problem reden“. Sie können sich mir anvertrauen, antwortete der Arzt freundlich, wo drückt denn der Schuh?
„Ich habe eine Scheidentrockenheit, selbst wenn ich gei….., schnell verschluckte sie das Wort, ….Lust verspüre, bleibt meine Scheide trocken und dann habe ich Schmerzen beim Geschlechtsverkehr mit meinem Mann.
„Das macht dann auch keinen Spaß, aber das bekommen wir wieder hin. Wann war denn ihr letzter Geschlechtsverkehr – mit ihrem Mann?“ Wieso betont er „mit meinem Mann“ dachte Marion noch und überlegte kurz, bevor sie antwortete fiel der Arzt ihr ins Wort. „Also viel zu lange her!“
Ich habe da eine spezielle Methode, die für Abhilfe sorgt. So können wir die Scheidentrockenheit mit der Vorsorge gleich verbinden. „Machen Sie sich bitte untenrum frei und bitte den BH entfernen, wenn sie einen tragen“, dabei schaute er auf ihren Busen. War da ein grinsen? Natürlich trage ich einen BH, sieht man das nicht, dachte Marion. Marion legte Hose und BH auf den Hocker und begab sich Richtung Gynäkologen Stuhl. „Nein, nein, bitte auf die Polsterliege, die ist doch viel bequemer“. Marion wunderte sich etwas, legte sich dann aber auf die Liege, die natürlich viel bequemer war als der Stuhl. Dr. Schwarz musterte Marion von oben bis unten, was ihr nicht verborgen blieb. Marion, nur im weißen Spitzenslip und geöffneter roten Bluse bekleidet, lag mit geschlossenen Beinen und verschränkten Armen auf der Liege und war neugierig, wie die Untersuchung nun verlaufen sollte.
„Ich werde ihnen eine Art Hülse in die Scheide einführen, die die Feuchtigkeit misst, gleichzeitig werden ihre Herzfrequenz und der Puls gemessen. Ihre Reaktionen auf meine Berührungen und die Untersuchungsgeräte, werden gemessen und ausgewertet um dann die richtige Diagnose zu treffen. Ja, das war ja gut zu verstehen, dachte Marion und war jetzt ziemlich aufgeregt.
„Damit sich die Hülse nicht so kalt anfühlt, werde ich ein Präservativ verwenden – einverstanden? Hmmhm, machte Marion nur, schloss die Augen und wartete auf den ersten Kontakt an ihrer Muschi.
Nun entspannen Sie sich erst einmal, sagte der Arzt im leisen Ton und zum ersten Mal hörte Marion nun die sanften asiatischen Klänge, die aus den Deckenlautsprechern ertönten.
„Steht Ihnen sehr gut, das Spitzenhöschen, doch das muss ich Ihnen nun abstreifen“. Mein Gott, ja, dass hatte ich ganz vergessen, entschuldigte sich Marion. Sie spürte, wie seine Finger den Saumen ihres Slips umfasste und über ihren Po nach unten streifte. Dass einmal ein fremder Mann ihr den Slip auszieht, hätte sie im Leben nicht gedacht. Nun sah er das kleine blonde Dreieck.“Gut frisiert“, meinte er anerkennend und Marion setzte verschüchtert ein Lächeln auf.
Nun spürte sie, wie seine Hände ihre Wade berührte und zur Kniekehle wanderte und ihr rechtes Bein aufstellt, dann wanderten seine Hände zum anderen Bein und spreizte es leicht nach außen, indem er ihren Oberschenkel sanft an die Außenkante der Liege drückte. „Liegen Sie bequem“? Ja, alles ok, antwortete Marion. Dann wollen wir mal, hörte sie ihn sagen und gleich darauf legte sich eine Hand auf ihr Schambein. Gleichzeitig spürte sie, wie ein harter Gegenstand gegen ihre Schamlippen drückte.

Es fühlte sich an wie ein steifes Glied.
Ich führe jetzt einige cm ein, dabei werde ich ihre Herzfrequenz messen. Mit einer Hand schob er die Bluse zur Seite und drückte ihr das Stethoskop unter ihre linke Brust.
Ich messe jetzt die Feuchtigkeit, dabei schob er die Hülse oder was immer das sein mag, etwas tiefer in ihre Muschi. Es war ein wider erwarten angenehmes Gefühl, dass sie dankbar aufnahm. Jetzt blos nicht stöhnen. Ihr Becken begann leicht zu zittern.
Ist Ihnen kalt? Nein, nein ist nur etwas ungewohnt, antwortete sie. Das sollte es eigentlich nicht grinste er wieder. Ihre Schamlippen sind jetzt auch schon schön durchblutet.
Ja, sie spürte ihre angeschwollenen Schamlippen und wusste, dass die Art der Untersuchung ihr gut tut, ja sie war inzwischen so erregt, dass sie sich auf die Lippen biss, um nicht zu stöhnen anzufangen.
Ich führe jetzt die nächste Messung durch, jetzt muss ich wissen, wie sie auf Berührungen der Brust reagieren. Sorgfältig tastet er ihre Brüste ab, dabei knetete er ihre empfindlichen Stellen, wie es ihr Mann tat, wenn er auf sie lag und sich in ihr austobte. Hmmm, das ist ….. Ist das zu grob? Fragte er, nein, nein, es ist nur…..
Marion merkte gar nicht, wie sich ihre Bauchdecke nach oben wölbte und mit ihren Beckenmuskeln mit der Hülse spielte. Ganz intensiv spürte sie das Ding, das ist ja fast so schön wie ein Schwanz, dachte sie und merkte wie die Feuchtigkeit in ihr aufstieg.
Verspüren Sie ein Ziehen in der Vagina, wenn ich ihre Warzen berühre, fragte er. Dabei zwirbelte er vorsichtig ihre inzwischen aufgerichteten Nippel. Ein wenig, entgegnete Marion leise und ein tiefer Seufzer begleitete ihre Antwort. Was ist das für eine Methode, das träume ich doch nur, dachte sie.
Nun umfassten beide Hände ihre Brüste, quetschten und kneteten sie etwas kräftiger, dabei kniff er ziemlich grob in die abstehende Brustwarze. Hmmmm,,ohhhh, Herr Doktor!. War das jetzt Schmerz oder Lust, fragte er.
Marion drückte den Arzt ihren Busen entgegen und auch ihr Becken begann nun leicht im Rhythmus zu kreisen.
Das müssen Sie schon selber rausfinden, wimmerte sie. Marions Atem wurde nun schneller, sie presste ihre Lippen aufeinander und stöhnte: mmmmhhh, mmmmmhhhh, Marion schloss die Augen und genoss die Behandlung, ich bin nicht nur erregt, ich bin richtig geil, dachte sie, blos nicht aufhören jetzt.
„Lesen sie doch…. Ooohhhh, ihre Messwerte ab, flüsterte sie ihm leise zu..
Wohlige Wärme machte sich in ihrer Möse breit und sie spürte nicht nur die Feuchtigkeit in sich aufsteigen. Das kann doch nicht sein, ich krieg doch nicht während der Untersuchung einen Orgasmus? Marion wollte das Gefühl unterdrücken, doch ihre Lust und Erregung waren bereits soweit fort geschritten, dass sie sich kaum noch zügeln konnte.

Da brauch ich gar nicht auf die Messwerte zu schauen, da reichen die Beobachtungen ihrer Bewegungen lächelt er sie an und knetete dabei ihre Brüste weiter.
Marion war das jetzt peinlich. Hätte sie keinen Anstand, würde sie den Doktor jetzt an sich ziehen und vernaschen. Mein Gott, was hast du plötzlich für Gedanken, dacht sie noch, als sie sich aber gleich wieder fasste. Mmh, ja ich bin feucht und ich verspüre Lust, da hat ihre Methode ganz schön was angerichtet, antwortete Marion jetzt schwer und benetzte ihre trockenen Lippen mit der Zungenspitze.
Da wird sich ihr Mann aber freuen, wenn er die überreife Muschi vorfindet, sagte der Doktor plötzlich und zwirbelte nun wieder ihre harten Nippel. Uuuaaahh!… Wie der redet, dachte sie, der ist doch bestimmt genauso geil wie ich und hat doch bestimmt schon einen Ständer in der Hose, wieso fickt der mich jetzt nicht? Mein Gott bist du vulgär, dachte sie noch als plötzlich der Doktor seine Berührungen abrupt einstellte und sich abwendete. Ich muss noch eine letzte Messung durchführen, dazu müssten sie sich jetzt selber streicheln, können sie das? Ich versuch es, wo soll ich mich denn streicheln? Streicheln sie ihre Brüste. Ihre Hände umfassten ihre schweren Brüste und begannen sie zärtlich zu kneten. Ja, das hat sie bereits öfter gemacht, doch nie in Gegenwart eines fremden Mannes, noch nicht einmal vor Klaus. Marion fand Gefallen an ihre Handlung und plötzlich spürte sie, wie die Hülse bewegt wurde, sie fing an zu surren und zu vibrieren.
Was ist das jetzt oooohhhh, mmmh, mmmh? Die letzte Phase beginnt, sagte Dr. Schwarz und drückte ihr die Hülse noch tiefer in ihre heiße Muschi. UUaaahhhh, Marion streckte ihre Beine aus und wälzte sich von rechts nach links. Vorsicht, Vorsicht, nicht das die Messung misslingt, sprach der Arzt und drückte seine Hand auf ihren flachen Bauch und bewegte die Hülse mit leichten Drehbewegungen hin und her. Die vibrierenden Bewegungen in ihrer Muschi wurden jetzt rhythmisch.
Der Doktor umkreiste mit der Fingerkuppe zusätzlich ihren frech abstehenden Kitzler.
Das war zu viel für Marion, sie hob ihren Po, stützte sich mit den Hacken gegen die Polsterung der Liege und ihr Becken folgte den Rhythmus der Bewegungen.
Marion steckte sich ihren Zeigefinger in den Mund um nicht laut aufzuschreien. Sie warf ihren Kopf von rechts nach links und erlebte einen wahnsinnigen Orgasmus.

Na, alles in Ordnung fragte der Arzt nachdem sich Marion etwas beruhigt hat. Ja, stöhnte sie, das war wohl nötig lächelte sie schüchtern und errötete.
Sie sind völlig normal, ihre Vagina ist gut durchblutet und wird auch feucht. Sehr feucht grinste er.
Mit der Methode und all ihren Handlungen war das nicht schwierig, was ist aber, wenn ich ganz normal mit meinem Mann schlafen möchte? Werde ich dann auch feucht?
Das werden wir als nächstes testen. Aber zuerst sollten Sie sich eine kurze Verschnaufpause gönnen, damit ihre Erregung abklingt. Mit diesen Worten verschwand Dr. Schwarz aus dem Sprechzimmer. Marion nutzte den Augenblick, stützte sich auf den Ellenbogen und schaute sich um, nahm das kleine Frotteetuch und trocknete ihre Muschi. Jetzt sah sie auf der Anrichte einen Vibrator liegen. Dieser Schuft, dachte sie, der hat doch gar keine Messungen durchgeführt, der hat mich ganz einfach nur aufgegeilt und befriedigt.
In diesem Augenblick betrat Dr. Schwarz den Raum und erkannte in ihrem Blick, dass sie wohl den Trick erahnte. Was haben Sie getan? Fragte sie empört, sie können mich doch nicht einfach befriedigen. Das habe ich doch noch gar nicht, das kommt doch erst jetzt!
Wie meinen Sie das? Marion wollte sich aufsetzen und die Liege verlassen, doch Dr. S war sofort bei ihr und drückte ihren Körper auf die Liege, beuget sich über sie und küsste sie auf den Mund. Marion konnte so schnell gar nicht reagieren und wollte ihre Lippen schließen, doch seine Zunge kreiste bereits in ihre Mundhöhle und verursachte ein Kribbeln in der Magengegend. Ihr Herz begann wie wild zu rasen. Marion drehte ihren Kopf zur Seite, doch es gelang ihr nicht sich zu lösen. Nun spürte sie, wie sich seine Hand auf ihre Muschi legte und ein Finger in sie eindrang. Ooohh nein, bitte nicht. Oh doch, spürst du, wie feucht deine Muschi ist? nuschelte er zwischen den Küssen. Ja, er hatte Recht, seine Berührungen und sein gieriger Kuss verursachten eine weitere Erregung, sie spürte die Feuchtigkeit und die Hitze in ihrer Muschi.

Marion antwortete zitternd und nach Atem ringend „Ja, sie haben Recht, dann weiß ich jetzt Bescheid und Sie können nun aufhören“
Doch Dr. Schwarz dachte gar nicht daran, er küsste Marion leidenschaftlich und fordernd zugleich, seine weiche Zungenspitze begann nun mit ihrer Zunge zu spielen.
Dann presste er seinen Mund auf ihre Brust und umkreiste ihren Nippel, der sich sofort aufstellte und anschwoll. Gleichzeitig wanderte seine Hand über Marions flachen Bauch und fand schnell sein Ziel. Mit zwei Fingern massierte er ihren Kitzler, der ebenfalls schon wieder angeschwollen aus der Liebesgrotte lugte. Genießerisch schloss Marion die Augen, ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, doch sie presste plötzlich die Schenkel zusammen und drehte sich zur Seite.

Dein Verstand wehrt sich noch, aber dein Körper will die Berührungen unbedingt, tu was für deinen Körper und lass dich fallen, genieße es einfach, flüsterte er ihr leise ins Ohr und knetet ihren festen Busen, gleichzeitig wanderten seine Finger vom Kitzler über ihre Schamlippen, teilten sie zärtlich und drangen in ihre Lustgrotte ein. Jaaaahhhhhh, mmmhhh – kam plötzlich ungewollt aus ihrem Mund, ich meine nein, lassen sie das! Ich will niiiiiicht, dabei zuckte ihr Becken plötzlich nach vorn und begann im Takt des Fingerspiels zu kreisen.
Und wie du willst, du geile Stute raunte er ihr ins Ohr und presste seine Lippen auf ihren Mund. Marion spürte ihre Geilheit, ja das ist genau das was ich will, dachte sie und ließ ihre Zunge in seinem Mund tanzen. Nach Atem ringend löste sie sich nach dem Zungenspiel. „ Du kannst meine Brüste ruhig fester kneten, dass hab ich gern, dass ließ sich Dr. Schwarz nicht 2x sagen, er drückte ihre Brust fester und bewegte seine Finger in ihr heißes Loch hin und her.
Marions Erregung stieg schnell sprunghaft an. Sie drückte ihm ihr Becken entgegen, bäumte sich auf, stöhnte und winselte vor Lust.
Überrascht über sich selbst, dass es ihr so gefällt, tastete ihre Hand zwischen seine Schenkel und sie erschrak, als sie sein erigiertes Glied berührte. Wann hat er sich seiner Hose entledigt? Es war ihr egal. Neugierig hob Marion ihren Kopf und sah wie steif und groß sein Glied war.
Sie zog seine Vorhaut über den Rand der Eichel, die prall und feucht war.
Diesen Prügel wollte sie jetzt in ihrer heißen Spalte spüren. „Komm jetzt rein, ich halt das nicht mehr aus. Fick mich bitte, flüsterte Marion schwer atmend.
Dann musst du ihn auch loslassen, hörte sie ihn sagen. Wann hatte sie das letzte Mal einen solchen Schwanz in der Hand geschweige denn in ihrer Muschi überlegte sie noch, als Dr. Schwarz ihre Taille umfasste und sie ein Stück nach unten zog.
lass ihn los, kam seine Antwort.
“Ich ficke dich jetzt das dir hören und sehen vergeht, „ sagte er. Ihre Beine waren weit auseinander gespreizt und baumelten von der Liege herunter. Sein steifes Glied stand waagerecht vor ihrer Liebesgrotte. Dann schob er seine Hände unter ihrem festen Po und begann ihre Pobacken zu kneten. Marion zuckte aufgeregt nach vorn so dass seine Schwanzspitze ihre Schamlippen teilte und in sie eindrang. Marion schrie plötzlich auf, als er hart in sie hinein stieß, immer und immer wieder. Ihr Körper wurde durch seine harten Stöße nach oben geschleudert, doch sie krallte ihre Fingernägel in die Polster und zog sich wieder nach unten, damit sie seine Schwanzwurzel am Kitzler spüren konnte. Aaauuuuhhh, jaaaaahhh, fick mich, nicht aufhören, bitte nicht aufhören, winselte Marion. Sie zitterte am ganzen Körper, Ihr Kitzler verhärtete sich immer mehr. Marion hatte das Gefühl explodieren zu müssen. Aus ihrem weit geöffneten Mund drangen spitze Schreie, ihr Becken flog nach vorn, so dass sein steifer Schwanz gegen ihren Muttermund stieß. Seine Hände drückten nun ihre großen Brüste, der Schmerz verwandelte sich in Lust und Marion warf ihren Kopf hin und her. “Komm” sagte Dr. Schwarz”, ich bin soweit und mit lautem Keuchen spritzte er ihr seine Ladung in ihre heiße Grotte. Als Marion den heißen Samen in ihrer Möse spürte, verkrampften sich ihre Scheidenwände. Wieder schrie sie auf, ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie durch, es wollte nicht enden. Ihre Pussy zuckte und ihre Scheidenmuskeln massierten den Schwanz des Doktors. Marions Körper vibrierte immer noch als er erschöpft auf ihr liegen blieb und seinen Kopf auf ihre Brüste bettete.
„Das war Wahnsinn“, keuchte sie. Einen Moment blieben sie auf der Liege so liegen. Sie spürte, wie sein Penis erschlaffte und aus ihrer nassen Muschi flutschte.
Marion bekam nun ein schlechtes Gewissen. „Du hast mir gar nicht Deinen Vornamen genannt, sagte sie leise. „Stefan“ antwortete er nur knapp. Stefan Schwarz.
Was denkst Du jetzt von mir? Fragte Marion. Ich denke, dass Du kerngesund bist, ein unerfülltes Sexleben hast, obwohl Du ein supergeiles Vollblutweib bist. Wenn Dir mal wieder danach ist, kannst Du mich gern in meiner Praxis besuchen, selbstverständlich nur nach Voranmeldung. „Oh nein, das war ein einmaliger Ausrutscher, ich habe meinen Mann heute zum ersten Mal betrogen und das wird sich nicht wiederholen“.
Das ist aber schade, sagte er zu ihr, gab ihr einen Kuss auf den Mund und erhob sich von der Liege. Marion lag nackt vor Stefan, ihre rote Bluse hat sich unter ihren Oberkörper verschoben und war dadurch ganz zerknittert.
Marion war die Situation jetzt peinlich, sie wollte nur noch schnell die Praxis verlassen und sich ebenfalls von der Liege erheben. Doch Stefan drückte ihre Schultern mit der linken Hand sanft wieder nach hinten und legte seine rechte Hand zwischen ihren Schenkeln und streichelte ihre immer noch angeschwollenen Schamlippen.
„Jetzt ist aber genug“, empörte sich Marion, „lass mich jetzt gehen“!
„Vorher wirst Du mir noch einen blasen“, grinste Stefan und zog ihren Kopf zu seinem Unterleib. Marion spürte seinen schlaffen Penis an ihren Lippen und presste sie zusammen. Doch Stefan war ein Routinier, er schob kreisend zwei Finger in ihre nasse Scheide und massierte mit dem Daumen ihren Lustknopf, der auch sofort reagierte und sich erhärtete. Bei den Berührungen wurden auch ihre Nippel hart und Marion spürte wie die Lust wieder in ihr aufstieg. Sie wehrte sich gegen die aufkommende Lust, doch sie muss sich eingestehen, dass Stefans Finger in ihre Möse, sie geil machte.
Auch Stefan geilten die Berührungen auf. Er spürte das Zucken in ihrer heißen Spalte und wie ihre Scheidenmuskeln gegen seine Finger drückten. Sein Glied schwoll an. Plötzlich spürte er Marions Zungenspitze an seiner Eichel, die sich dadurch schnell vergrößerte. Sein Glied stand nun wieder waagerecht. Marions Keuchen wurde zum Gurgeln als sie ihren Mund über seinen prallen Schaft stülpte und anfing ihn zu blasen.
„Du bläst super“, keuchte Stefan. Ja, es machte ihr Spaß, diesen Schwengel zu saugen und gleichzeitig den Kitzler massiert zu bekommen. Marion schob ihr Becken nach vorn, um die flinken Finger noch tiefer in ihrer heißen Möse zu spüren. Nun zwirbelte er auch noch ihre harten Brustwarzen, das war zu viel. Ein Schauer durchlief ihren Körper. Stefans dicker Schwanz pulsierte in ihrer Mundhöhle. Sie wusste, dass auch er kurz vor dem Orgasmus stand. Marion umklammerte nun seine festen Arschbacken und kraulte mit einer Hand seinen Hoden. „Gleich kommt die Ladung, Du geiles Stück“, stöhnte Stefan und spritze seine Ladung Sperma in ihre Mundhöhle. Während der Entladung kniff er in ihre Brustwarze und zwirbelte zwischen Daumen und Zeigefinger ihren langen harten Kitzler.
Marion stöhnte, keuchte und schluckte die Ladung gurgelnd herunter, im selben Augenblick empfing auch sie einen unglaublichen Orgasmus, der ihren Körper durchschüttelte. Marion ließ sich nach hinten fallen und genoss die nicht abklingenden Wellen der Lust.
Als sie nach einer Weile ihre Augen wieder aufschlug, stand Stefan im weißen Arztkittel neben ihr. Wie durch den Schleier eines Traums vernahm sie seine Worte:
„Na, wie fühlen Sie sich jetzt“? und fügte hinzu „Ich denke das es die richtige Therapie für sie war“.
Marion wollte am liebsten im Boden versinken. Sie erhob sich von der Liege und zog ihren Slip und BH an. Als sie in ihren Hosenanzug schlüpfte, war Dr. Schwarz bereits im Nebenzimmer verschwunden. Ohne sich noch einmal umzublicken, eilte Marion ziemlich geschwächt nach Hause. Sie wollte nur noch schnell in die Badewanne.
[Sinnslip]

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Christine und ich 2ter Teil

Hier ist also der zweite Teil.
Ich will mich hier nicht nochmal vorstellen alles was man über mich wissen muss steht im ersten Teil.Und da setze ich auch wieder an.
Nach diversen Ficks mit Christine und viel Spaß zusammen an den verschiedensten und ungewöhnlichsten Orten will ich euch heute ein vor 2 Wochen in Bad Saarow schon fast zu perversen Fick beschreiben.
Es war Ende Oktober und Christines Mann Jochen war mal wieder auf einer Weiterbildung des Krankenhauses in Belgien.Ich wusste das es wieder an der Zeit war mich mit Christine zu treffen und hemmunglos zu ficken.Wir trafen uns in der Nähe unseres Lieblingscafés in der Schlossstraße.Ich sah meinen geilen Fickengel schon aus dem Auto.Sie hatte diesen Faltenrock und eine dickere Jacke an.Ich hielt neben ihr an und ließ sie einsteigen.Sie gab mir einen langen kuss uns presste meine Lippen auf ihre.Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Hals so als wenn sie kommen würde.Wir fuhren also nach Bad Saarow und hatten ein ganzes Wochenende voller Sex vor uns.Es war ein nettes Hotel in dem wir uns eingemietet hatten.Das Zimmer bot viel Platz und das Bett war auch groß genug.Sobald wir ins Zimmer kamen sprang Christine aufs Bett um die Standfestigkeit zu testen und Ihr könnt euch drauf verlassen das Bett musste viel aushalten an diesem Wochenende.
Doch zum Betttest zurück.Christine lag auf dem Bett alle Viere von sich gestreckt und hatte die Augen geschlossen und wartete mit gespitzen Lippen auf ein Kuss von mir.Aber ich ließ es mir nicht entgehen sie ein wenig zu überraschen also legte ich die Taschen ab und öffnete meine Hose und schlich zu ihr und gab ihr anstatt einen Kuss meinen halberigierten Schwanz zwischen ihre heißen Lippen.Es dauerte nicht lange und(mein Schwanz und ihre Zunge waren ein eingespieltes Team)ein dicker Schuss heißes Sperma landete auf der Tagesdecke und in ihrem Gesicht.Sie sagte zu mir “dieses Wochenende werde ich dich trockensaugen und ficken bist du nicht mehr kannst”.”WOW” ja,das war auch das einzige was ich zu diesem Zeitpunkt sagen konnte
Wir besuchten am Nachmittag die Saunalandschaft und entspannten dort bis zum fortgeschrittenen Abend.Wir bestellten beim Zimmerservice noch ein wenig Pasta und eine Flasche Wein.Wir zogen uns noch ein seltsamen Klassiker im Hotelfernsehen an aber konnten die Finger nicht von einander lassen.im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich begann ihre schon völlig nasse Pussy zu fingern und sehr intensiv zu lecken während sie an meinem Schwanz saugte als würde es kein morgen mehr geben,ich umkreiste ihren Kitzler und stieß mit meiner Zunge immer tiefer in ihr triefendes Loch…ich ließ sie an meinem Schwanz saugen und drückte ihren kopf weiter auf meinen Schwanz.Ich wollte ihr direkt in ihren Hals spritzen aber sie ließ von mir ab und setzte sich mit ihrer von meinem speichel vorgenässten Pussy auf meinen Schwanz und ritt ihn wie vom Teufel gejagt.
nach ungefähr 30 minuten sah sie mich an und sagte “ich will das du mir meine Fotze mit deinem Sperma vollpumpst…los!!!komm in meinem Loch!!”und ich ließ mich nicht 2mal darum bitten und mit voller Kraft pumpte ich mein heißes Sperma in ihre triefende Fotze.Ich sah,nachdem ich meinen pochenden Schwanz aus ihrer Pussy zog,wie ihre Muskeln in ihrer Pussy mir dem Sperma spielten.Wir gingen duschen und auch unter der Dusche ließ sie nicht von mir und lutschte an meinem nur noch halbsteifen Schwanz.”es sieht ganz so aus als wenn du deine Versprechen hälst,Christine”sagte ich im Spermarausch.Die gesamte Nacht lutschte sie an meinem Schwanz und ich denke ich kam noch 3 mal.Sie schlief sogar mit meinem Schwanz im Mund ein.Das ließ ich mir nicht entgehen und machte ein photo.Sie wachte vor mir auf und ging unter die Dusche.kam splitternackt wieder und setzte sich auf mich.Sie sagte “du…wir haben heute etwas ganz besonderes vor..!”ich fragte was es denn sei und sie knutschte mich ließ kurz von mir ab und flüßterte “wir werden heute mal was ganz besonderes ausprobieren…”und küsste mich weiter.ich sagte ihr “ok ich lass mich überraschen”.Wir ließen nach einer solchen Nacht den Tag langsam und sehr gemütlich angehen.Wir bestellten beim Zimmerservice nochmal das späte Frühstück und O-Saft.Wir ließen nicht voneinander und hatten die Hände und Finger überall,bis Christine aufstand und nach ihrer Handtasche suchte.nicht das es ungewöhnlich war,aber sie kam it einem kleinen beutel zurück.Ich fragte sie was denn in dem Beutel sei.Bekam keine Antwort aber ich ganz bald was sie geplant hatte.Sie hatte eine kleine Pille in der Hand und bat mich die Viagra zu nehmen.ich schaute sie mit großen Augen an und fragte warum!Sie sagte”ich bin süchtig nach deinem Schwanz und will ihn die ganze nacht und den ganzen Tag…also bitte” ich laß mir den Beipackzettel an und nach einigem zögern nahm ich die Tablette.Ich merkte als erstes nichts und dachte wir könnten vielleicht noch bei einem kleinen Supermarkt einkaufen…das hatte Christine sowieso geplant.Wir stiegen also in mein Auto und fuhren die 10 minuten zum lokalen Supermarkt.Irgendwie reagierte ich aber schon verfrüht auf die blaue Pille und ich bekam auf dem Nachhauseweg eine Riesenlatte.ich hatte doofer weise meine Jeans an und keine gemütliche Hose
Es machte Christine wohl Spaß mich so zu sehen aber wollte mich noch ein wenig leiden lassen und meinte zum Spaß das ich doch mal zur Rezeption gehen soll und nach extra Handtüchern fragen sollte.Es war mir unangenehm das zu tun denn die Frauen hinter der Rezeption waren jünger als ich und gackerten herum als ich wieder in Richtung Zimmer ging.Also hatten sie etwas gesehen?Endlich war ich im Zimmer und zog mir die Jeans aus und da kam mir der harte Schwanz schon aus der Boxershorts schon entgegen.Christine sollte aber nicht so leicht davon kommen und ich ging zu ihr ins Badezimmer.Ich stellte mich hinter sie und drückte mit meinem knallharten Schwanz zwischen ihre Arschbacken.Sie quiekte kurz auf aber stöhnte dann erleichtert.Ich schob ihren Rock hoch und platzierte meine dicke Eichel an ihrem String.Den zog sie ganz schnell aus und schon spürte ich ihre nasses Fickloch an meiner Eichel.Ich drang in sie ein.Das ging leichter als ich gedacht hatte denn sie war ungaublich feucht.ich stieß sie hart und massierte ihre Titten Durch den dünnen Stoff der Bluse.Sie riss die Bluse auf und ich hörte diverse Knöpfe in das Waschbecken fallen.Sie schaute mich an an mit einem Blick den ich vorher nicht kannte sie schaute mir in die Augen und der Blick verriet vieles aber das was ich hörte war kaum zu glauben sie sagte”ich will mit dir ein Rollenspiel spielen.ich will das du mich so nimmst wie du es willst nimm mich als wäre ich eine Hure die es hart braucht und ich will das du mich so lange bumst bis ich nicht mehr kann…mit der Pille schaffst du das glaub mir…also hör auf jetzt und komm gleich nochmal ins Bad,dann gehts los,das Spiel”ich zog mein Rohr aus ihrer Pussy und sah meinen glänzenden Schwanz.ich verleiß das Bad und kam allerdings nach wenigen Sekunden wieder rein.Dieses Mal aber stürmischer und fordernder.Sie war etwas überrascht das es dann alles so schnell ging
ich zog den Rock runter und massierte mit 2 Fingern ihre nasse Möse.Sie stöhnte laut auf und schaute mich mit ihren schönen Augen an.Ich leckte sie und merkte wie ihre Hände auf der Suche nach meinem Schwanz waren aber ich ließ sie leiden.Ich fingerte sie nun mit 2 Fingern und schaute sie dabei mit einem Lächeln an.Ich genoss es sie ein wenig leiden zu lassen.Sie schaute mich an und bettelte nach meinem Schwanz.Ich ging mit ihr zum Bett und legte sie hin.Ich sagte ihr das sie jetzt an meinem Schwanz saugen soll.Darum ieß sie sich nicht lange bitten sie nahm meine Eichel in den Mund und sie spielte ungefähr 10-15 mit ihrer Zunge an meiner Eichel und meinen Eiern
ich war kurz davor zu kommen und sagte ihr das ich aber in ihr kommen will und nicht in ihrem Mund.Sie drehte sich um und ich sah ihre glänzende Muschi
ich setzte mit meinem Schwanz an und stieß mit einem mal meine ganzen 20 cm rein und ich hätte in dem Moment schon kommen können aber ich hielt mich noch zurück ich stieß so 30 mal hintereinander und dann spritzte ich in ihr nasses Loch ich zog meinen Schwanz aber nicht herraus sondern ließ ihn in ihr stecken und stieß sie weiter.sie drehte sich zu mir um und schaute mir in die augen und sagte”los fick mich weiter ich wil das du heute alles in mich hineinspritzt…bis ich nicht mehr kann!!!LOS!!!”ich bewegte mich wieder schneller in ihr und während ich meinen Schwanz immer wieder in ihr Loch rammte massierte ich ihre schönen Titten mit den schön harten Nippeln.Wir wechselten die Positionen öfter und nach ungefähr noch 2 mal abspritzen sagte sie eine Pause bräuchte.Das ignorierte ich denn ich war kurz davor nochmal in ihrer,von meinem Sperma verschmierten Pussy zu kommen.Ich spritzte ihr noch ein mal in ihr Loch und dann ließ ich von ihr ab.wir sanken beide auf das Bett und Christine scheif relativ bald ein.Ich schaute sie noch ungefähr 10 minuten an und bewunderte die wundervolle Frau ich gab ihr einen zärtlichen Kuss und dann schleif auch ich ein.Wir wachten relativ früh auf denn ihr Handy klingelte und ihr Mann Jochen war dran.Wir waren schon verwundert denn er rief jeden Tag an.Er hatte offensichtlich wirklich viel zu tun und wollte nur einige Sachen abklären.Nach ungefähr 10 Minuten mit ihm am Telefon verdrehte Christine ihre wunderschönen Augen und grinste mich mit diesem unglaublich verschärftem Mund an und leckte sich über die Lippen.Sie kam zu mir und zeigte auf meinen Schwanz und dann auf ihren Mund.”wow”dachte ich mir…will sie tatsächlich während sie mit ihrem Mann am Telefon ist an meinem Schwanz saugen??ich dachte nicht lange darüber nach und manövrierte meinen Halbsteifen in Richtung Mund von Christine.Kaum saugte sie an meiner Eichel entwich mir ein leises Stöhnen und sie sah mich mit großen Augen an.”Was wenn Jochen dich hört” stand in ihren Augen;was sie allerdings nicht davon abzuhalten weiter an meinem Rohr zu lutschen.Nach weiteren 5 Minuten legte sie das Handy zur Seite und fokusierte sich nur noch aufs Saugen.Und nach 10 minuten kam ich in ihrem Mund und spritze ihr alles in ihren Rachen und sie verschluckte sich fast an dem heißen Sperma.ich ließ von ihr ab und schlich ins Bad.Christine kam 5 Minuten später ins Bad und meinte zu mir das dass grade das geilste war was sie je gemacht hat.Ihren Mann Jochen am Telefon zu betrügen…
Den Vor-und Nachmittag verbrachten wir dann noch in der Saunalandschaft und hatten fast die Zeit vergessen.Wir mussten nach Berlin zurück und Christine musste ihre Tochter Jana von einer Bekannten abholen.Also machten wir uns noch völlig aufgegeilt auf den Weg nach Berlin.Und Christine konnte es nicht lassen und bließ mir auf der Fahrt einen…ich spritzte fast alles auf die Windschutzscheibe…das war ein unvergessliches Wochenende mit meinen geilen Fickengel Christine

Ich werde euch auf dem Laufenden halten und hier weitere Ereignisse von uns schreiben

lieben Gruß

Ben

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Das erste Treffen – Teil 3

Sie sind warm, feucht-schweißig und ihr Aroma ist deutlich intensiver als durch Deine Söckchen. Ich bin im Himmel. Du reibst Sie sanft durch mein Gesicht, drückst ab und an was fester zu. Dann pressen sich Deine Sohlen sehr fest auf mein Gesicht. Es wird in die Matratze gedrückt und ich spüre, dass sich Dein Po von meinem Körper hebt. Normalerweise nennt man das wohl in die Brücke gehen, bei Dir würde ich es eher als extrem experimentierfreudig bezeichnen. Aber es schmerzt nicht, sondern ist einfach nur erregend. Du gehst auch sofort wieder in die „Normalstellung“. Und Deine Füße ruhen wieder auf meinem Gesicht.
„Ich gebe zu, Dein Gesicht unter meinen nackten Füssen zu spüren, fühlt sich ziemlich gut an. Nur mein Kopf macht mich jeck. Ich gebe zu, zu wissen, dass Du meine schwitzigen Sohlen ertragen und meinem, mit Sicherheit noch sehr intensivem Fußaroma nicht entkommen kannst und dazu zu wissen, dass Du es liebst und ich jetzt mit Sicherheit alles mit Dir machen könnte, macht mich wieder ziemlich heiß. Aber jetzt werde ich erst mal eine rauchen und Dich genießen.“
Ich höre das Geräusch des Feuerzeugs. Deine Füße ruhen einfach nur auf mir. Ich genieße die Wärme Deiner Sohlen, wie sie sich anfühlen und atme fast nur ihren Duft ein. Ich könnte das stundenlang ertragen.
Du drückst Deine Zigarette aus.
„So mein Footboy, Du wirst jetzt meine Füße küssen. Und wenn ich küssen sage, meine ich jeden Zentimeter, von der Ferse bis zu den Zehen, mit Küssen bedecken. Solange ich will. Und Deine Zunge bleibt dabei in meinem Mund.“
Ich nehme Deine Knöchel in meine Hände und beginne Deine Fußsohlen mit Küssen zu bedecken. Von den nicht ganz so zarten Hacken küsse ich mich langsam hoch bis zu Deinen Ballen. Von dort weiter zu Deinen Zehen. Jeden einzelnen Küssen ich ausgiebig. Bevor ich mich wieder abwärts zu Deinen Hacken küssen kann, klemmst Du meine Nase zärtlich zwischen Deinen Zehen und Deinen Ballen ein. Tief sauge ich den Duft in mich auf. Dann küsse ich wieder Deine Füße. So um die fünfmal küsse ich mich von oben nach unten. Immer schön langsam und ausgiebig.
„Ich möchte jetzt Deine Zunge zwischen meinen Zehen spüren.“
Dein Wunsch ist mir, wie immer Befehl. Einen Fuß platzierst Du über Wange und Stirn, den anderen so, dass Deine wunderschönen Zehen über meinen Lippen sind.
Meine Zunge gleitet mühelos zwischen Deine Zehen. Langsam lasse ich Sie hin und her gleiten. Genieße es, genau wie Du, was Du mir mit einem wohligen Schnurren zeigst. Jeden einzelnen der vier Zehenzwischenräume an diesem Fuß liebt meine Zunge ausgiebig und intensiv. Oh wie gerne würde ich jetzt auch Deine Zehen in den Mund nehmen und sie lieben, doch noch darf ich nicht. Du wechselst den Fuß und ich liebe die anderen Zehenzwischenräume genauso intensiv.
„So mein Süßer, jetzt darfst Du auch meine Füße mit Deiner Zunge lieben. Ich möchte sie intensiv an meinen Fußsohlen spüren, an den Innenseiten und den Außenseiten. Ganz intensiv. Und ich möchte auch, dass Du genüsslich an meinen Hacken und Ballen lutscht und saugst. Nur die Zehen noch nicht. Die kommen zum Schluss.“
Du drückst mir einen Fuß ins Gesicht, ich nehme ihn an den Knöcheln und fange langsam an ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich fange an Deiner Ferse an und meine Zunge streichelt Dich mal fest, mal sanft, mal kreisend. Meine Zunge liebt Deinen Hacken mit den rauen Stellen. Langsam geht es über den faltigen Mittelteil Deiner Fußsohle weiter. Sie gleitet intensiv über Deinen Ballen, der auch deutliche Gebrauchsspuren aufweist. Da ich nicht höher darf, lecke ich mich langsam wieder runter zu Deiner Ferse, wo ich angefangen hatte. Als nächstes liebt meine Zunge erst den Innenrist und dann den Außenrist Deines Fußes. Bevor ich diese wunderschöne Prozedur wiederhole, nehme ich erst mal Deine Hacken soweit es geht in den Mund. Ich sauge, lecke und lutsche an ihm, mehr als intensiv. Bevor ich eine Chance habe danach wieder Deine Fußsohle mit meiner Zunge zu lieben, drückst Du mir Deinen Ballen auf den Mund. Auch hier fange ich an sehr intensiv zu lutschen, zu saugen und zu lecken. Dann liebt meine Zunge wieder Deine gesamte Fußsohle. Der salzig intensive Geschmack ist durchaus erregend. Nochmal lässt Du Dir Hacken und Ballen lutschen und dann wechselst Du den Fuß.
Nachdem ich auch diesen Fuß intensiv verwöhnt, liebkost, geleckt, gelutscht und gesaugt habe, sagst Du nur knapp:
„Jetzt liebe meine Zehen!“
Dein dicker Zeh drückt sanft und doch fordernd gegen meine Lippen, die ihm liebend gerne Einlass gewähren. Ausgiebig lutsche in Deinen dicken Zeh. Meine Zunge umspielt ihn, ich sauge dran. Du ziehst ihn immer wieder raus und führst ihn dann wieder ein.
Eine lange Zeit liebe ich Deinen dicken Zeh auf diese Weise. Danach folgt jeder andere Deiner Zehen, die auf die gleiche Weise verwöhnt werden. Ich nehme mehrere gleichzeitig in den Mund um sie zu liebkosen, dann wieder einzeln. An Deinem Atmen höre ich, dass es Dich erregt. Alle zehn Zehen liebe ich eine lange Zeit intensiv mit meinem Mund.
Dann stellst Du einen Fuß neben meinen Kopf und platzierst den anderen auf meinem Gesicht. Du beugst Dich zur Seite und greifst unter die Decke. Mit einem Auge, das andere ist von Deinem Fuß bedeckt, kann ich sehen, dass Du einen fleischfarbenen Dildo in Penisform hervorgezaubert hast. Er ist nicht übermäßig groß, aber ich frage mich doch, was Du vorhast.
Diese Frage hat sich allerdings sehr schnell beantwortet, denn Du reibst den Kopf an Deiner Muschi und lässt ihn langsam in Dich eindringen. Du lässt ihn in Dir hin und her gleiten, ziehst ihn ab und zu raus. Deine Erregung wächst, wie ich am Druck Deines Fußes auf meinem Gesicht spüre.
Dann ziehst Du ihn aus Dir und nimmst den Fuß von meinem Gesicht.
„Leg Deine Hände nach hinten, damit ich meine Füße dort platzieren kann.“
Ich habe keine Ahnung was Du vorhast, aber lege meine Hände nach hinten.
Dann rutscht Du auf mir hoch, bis Dein Po mein Kinn berührt. Deine Füße platzierst Du auf meinen Händen.
Du lässt den Dildo wieder in Dich eindringen und fängst an Dich mit ihm zu lieben. Und das so dicht vor meinem Gesicht. Ich glaube, ich werde wahnsinnig.
Ich hebe meinen Kopf, strecke meine Zunge raus und versuche etwas von Dir zu schmecken. Du merkst dies natürlich.
„Du möchtest etwas von meinem Saft? Dann Kopf zurück und Mund aufmachen.“
Du ziehst den nassen Dildo aus Deine Muschi und schiebst ihn ein stückweit in meinen Mund.
„Jetzt lutsch meinen Saft ab.“
Ich lutsche an ihm, schließe meine Lippen, während Du ihn aus meinem Mund ziehst, um ihn dann wieder in Dich gleiten zu lassen.
Ich bin perplex, verwirrt und trotzdem extrem erregt und Du wiederholst dieses Spiel einige Male.
Die Bewegungen Deiner Hand die den Dildo bewegt werden intensiver und schneller. Aus Deinem Atmen wird ein Stöhnen. Du raunst mir zu:
„Wenn ich jetzt sage, schließ Deine Augen und öffne Deinen Mund.“
Dein Stöhnen wird intensiver und lauter.
Dann höre ich Dich nur noch laut aufstöhnen und Du röchelst „Jetzt“.
Es geht so schnell, dass ich kaum Gelegenheit habe meine Augen zu schließen. Du ziehst den Dildo aus Deiner Muschi und im selben Augenblick spritzt Du zweimal einen heftigen Schwall Squirting-Wasser auf und über mein Gesicht. Was ich schlucken kann, schlucke ich, aber bei der Menge und der Heftigkeit ist es eigentlich nur ein Bruchteil. Du rutsch noch ein Stück höher und ich kann den Saft, der noch aus Dir rausfliesst lecken und schlucken.
Du rutscht ein Stück zurück und richtest Dich auf. Du lächelst mich ziemlich glücklich an.
„Verzeih‘, vielleicht hätte ich Dich vorwarnen sollen. Aber durch dieses unglaubliche Vertrauen zwischen uns beiden, merkte ich, dass ich mich völlig fallen lassen konnte. Und darum wollte ich uns beiden dieses Geschenk machen.“
„Du brauchst Dich doch nicht zu entschuldigen. Es war doch ein wunderschönes Geschenk, was Du mir damit gemacht hast.“
„Ich denke auch, dass ich das öfters hinbekomme, wenn wir zusammen sind. Aber ich glaube, jetzt werde ich mich erst mal bei Dir für alles Bisherige bedanken. Wobei ich mir sicher bin, dass Du in meinem Mund nicht mehr allzu lange an Dir halten kannst. Sollst Du aber auch nicht. Lass Dich einfach fallen, halt Dich nicht zurück und spritz einfach Deinen Samen in meinen Mund, wenn es soweit ist. Und dabei wirst Du nur zwei Sachen spüren. Meinen Mund und meine Hände, die Dich unten verwöhnen und meine Füße in Deinem Gesicht.“
Du greifst zur Seite nach Deiner Bluse und reibst diesmal mit ihr mein Gesicht trocken. Nach einem langen Zungenkuss, gehst Du in die für Dich bequemste Position. Du platzierst Deine Füße auf meinem Gesicht, reibst sie ein wenig drüber. Dann spüre ich Deine weiche Handfläche, die meinen Schaft relativ weit unten fest umschließt. Die andere Hand massiert sanft und doch druckvoll meine Eier. Dann spüre ich, wie Deine Lippen über meine Eichel gleiten und Du meinen Penis in den Mund nimmst. Da ich normal gebaut bin hast Du auch kein Problem einen großen Teil von mir in den Mund zu nehmen. Deine Zunge spielt an ihm, Deine Lippen massieren den Schaft und Du fängst an mich mit Deinem Mund intensiv zu lieben.
Das Gefühl ist unbeschreiblich. Du weißt genau was Du da unten machst. Ich genieße es, und schmuse dabei mit Deinen Füssen. Aber ich merke auch, dass ich wirklich nicht lange an mich halten kann.
Deine Lippen sind sehr fordernd, Deine Hände massieren und Deine Füße ruhen eigentlich nur auf meinem Gesicht. Du spürst, dass sich mein Orgasmus nähert und drückst sie fester gegen mein Gesicht. Ich kann mich Deinen fordernden Lippen nicht mehr wehren. Mein Unterleib zuckt Dir entgegen und Dein Mund macht gnadenlos weiter. Als ich soweit bin, drückst Du Deine Füße fest gegen mein Gesicht, so dass ich fast nicht mehr aufstöhnen kann. Ich kann nicht mehr. Ich lasse mich völlig fallen. Mir wird schwarz vor Augen. Ich spüre nur noch Deine Füße und Deinen fordernden Mund und entlade mich heftig. Die Welle des Orgasmus rast mehrmals über mich und Du lässt während der Zeit nicht ab, bis er verklungen ist. Eine Zeitlang bleiben wir so liegen. Deine Füße sind nur noch sanft auf meinem Gesicht und ich küsse sie dankbar. Dann spüre ich, dass Dein Mund meinen Penis freigibt.
Du legst Dich auf mich, jetzt wieder Kopf an Kopf und gibst mir einen langen, sehr intensiven Zungenkuss. Mir war klar, dass Du nicht alles geschluckt hast und ich genieße diesen Kuss.
Wir rollen uns auf die andere Seite des Doppelbettes, da diese durch Dein Abspritzen, doch recht nass ist.
Ich schaue Dich nur an und sage Danke.
Du schenkst mir wieder Dein bezauberndes Lächeln.
„Es war ein wundervolles Erlebnis. Und ich glaube für uns beide.“
Ich nicke zustimmend.
„Und ich möchte dies sehr, sehr oft mit Dir wiederholen. So wie heute, oder in anderen Versionen, wie ich gerade möchte. Könnte Dir das gefallen?“
„Auf jeden Fall“, antworte ich.
„Genial. Aber zu meinen Füssen möchte und muss ich Dir noch was sagen. Wenn wir uns treffen, habe ich ja meistens einen langen Tag hinter mir. Allerdings trage ich in meinem Job doch eher Stiefel oder Pumps und dazu Nylons. Aber auch dann riechen meine Füße und sind auch schwitzig. Allerdings nicht so heftig wie heute, aber der Geruch lässt sich auch dann nicht weg diskutieren. Wenn ich mal einen Tag im Lager verbringen muss, trage ich Arbeitsschuhe. Das ist dann wieder recht extrem. Aber auch die Tage sind selten. Und so wie heute, dass ich meine Füße nicht wasche und meine Socken zweimal anziehe, das wird doch eher selten vorkommen. Okay, meine Nylons zweimal zu tragen, dazu könnte ich mich sicherlich überreden lassen, aber auch nicht jedes Mal. Und wenn es wieder Sommer ist, wirst Du diesbezüglich noch einiges aushalten müssen. Kannst Du damit Leben?“
„Auf jeden Fall. Das heute war extrem intensiv, aber das brauche ich nicht jedes Mal. Und ich würde es gerne auch Dir überlassen, wozu Du gerade Lust hast.“
„Das finde ich schön. Und glaub mir, ihren Duft wirst Du regelmäßig genießen können. Denn ich weiß, Du wirst sie mir auch beim Baden oder Duschen liebkosen, wenn sie halt mal nicht riechen. Apropos Duschen. Ich glaube wir zwei sollten jetzt Duschen gehen.“

Wir stehen auf, Du nimmst meine Hand und führst mich in Dein Badezimmer. Es ist richtig groß, wenn ich da an mein kleines, süßes Badezimmer denke. Eine große Badewanne und eine komfortable Duschkabine. Du ziehst mich in die Duschkabine.
„Setz Dich doch einfach auf den Boden.“
Während ich mich setze schließt Du die Tür der Duschkabine. Du stehst mit dem Rücken zu mir und hebst Dein rechtes Bein. Ich ahne was Du möchtest, nehme Deinen Fuß haltend in die Hand, beuge mich ein Stück nach vorne und küsse und lecke erneut Deine Fußsohle.
„Faszinierend. Wir verstehen uns schon ohne Worte.“
Damit hältst Du mir den anderen Fuß zum Verwöhnen hoch.
Danach gehst Du ein Stück zurück und Dein wundervoller Po ist direkt vor meinem Gesicht. Ich küsse Deine Pobacken und verwöhne dann relativ schnell Deinen Anus mit meiner Zunge.
Während ich Dich so verwöhne drehst Du die Dusche an. Das Wasser entwickelt sehr schnell eine wundervoll angenehme Temperatur, während es auf uns niederprasselt. Ein paar Minuten genießt Du meine Zunge an Deinem Po.
Dann drehst Du Dich um. Deine nur teilrasierte Muschi ist vor meinem Gesicht. Deine Hände streicheln meinen Kopf. Ich schaue zu Dir hoch. Du wirkst etwas unsicher.
„Mach was Du möchtest“, sage ich zu Dir.
Dankbar schaust Du mich an. „Wenn es für Dich wirklich okay ist, würde ich jetzt gerne Dir meinen Natursekt spenden. Ich muss es einfach ausprobieren.“
Ich nicke.
Du stellst einen Fuß auf meine Schulter. Deine Hände streicheln mein Gesicht. Ich kann nicht anders. Ich muss Deine Handflächen küssen und auch meine Zunge streichelt sie, während das Wasser der Dusche über uns läuft. Du schiebst mir wieder Deinen Mittelfinger in den Mund.
Dann bringen Deine Hände mein Gesicht in Position und Du dazu Deinen Unterleib.
„Schließ jetzt einfach Deine Augen. Und wenn Du möchtest kannst Du dabei Deinen Mund öffnen, Du musst es aber nicht.“
Deine Liebesgrotte ist recht nahe an meinem Gesicht. Ich schaue sie mir an. Meine Augen kann ich auch später noch zumachen.
Langsam fängt Dein Sekt an zu laufen. Ein Rinnsal, was langsam stärker wird. Und sanft über mein Gesicht läuft. Ich schließe die Augen, denn der Strahl wird immer stärker. Intensiv trifft Dein Strahl auf mein Gesicht, Du richtest ihn auf jeden Zentimeter und ich öffne meinen Mund. Sofort füllt sich mein Mund mit Deinem Sekt. Du richtest den Strahl immer abwechseln auf Gesicht und Mund. Allerdings schlucke ich ihn nicht. Da bin ich blockiert. Aber es ist trotzdem ein geiles Gefühl. Langsam lässt er nach und geht wieder in ein Rinnsal über, bis er weg ist.
Ich küsse Deine Muschi ganz zärtlich. Dabei drückst du Dich mir entgegen und sagst „Bitte lieb mich nochmal mit Deiner Zunge.“
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und fange direkt an Dich zu lieben. Es dauert einige Zeit, aber dann hast Du nochmal einen heftigen Orgasmus, den ich auch wieder liebend gerne schlucke, auch wenn er diesmal mit dem Wasser der Dusche vermischt wird.
Danach stehe ich auf. Ich nehm Dich in den Arm und frage Dich:
„Wir war die erste Natursektspende für Dich?“
„Es war unglaublich, ein irres Gefühl, vor allem zu sehen, wie es Dir ins Gesicht prasselt. Und ich konnte sehen, dass du es auch genossen hast. Und ich gebe zu, auch dies würde ich gerne sehr oft erleben. Und keine Angst, Du musst meinen Sekt nicht trinken, wenn Du es nicht kannst.“
Wir küssen uns und beginnen uns gegenseitig zu waschen. Da Du Dich meinem Intimbereich sehr intensiv widmest, hast Du mich dann auch wieder hart gemacht.
Du streichelst mich weiter und wir küssen uns dabei. Das Wasser der Dusche hat inzwischen das Duschgel komplett weggespült. Du schaust mir in die Augen, stellst ein Bein auf eine Seitenablage und lässt meinen harten Penis in Dich eindringen. Sanft reitest Du in dieser Stellung quasi auf mir. Unsere Zungen verstärken das Liebesspiel. Mit der Zeit werden unsere Bewegungen heftiger. Du flüsterst mir ins Ohr:
„Das ist geil. Aber mach Dir jetzt mal keine Gedanken über Deine Ausdauer oder Dein Durchhaltevermögen. Ich seh‘ das nämlich in Deinen Augen.“
Du bist wirklich unglaublich und sensationell einfühlsam.
„Ich will, dass Du Dich jetzt fallen lässt und einfach kommst, wenn es soweit ist.“
Damit werden unsere Bewegungen noch heftiger und unsere Küsse noch inniger. Und dann komme ich in Dir. Heftig, stöhnend. Du presst Dich ganz fest an mich, so dass ich tief in Dir bin und arbeitest dabei mit Deinen Scheidenmuskeln so genial, dass unsere kaum noch vorhandenen Bewegungen den letzten Rest aus mir raus quetschen.
Eine Zeitlang bleiben wir noch so und küssen uns, bevor wir uns langsam lösen.
„Komm, lass uns abtrocknen und anziehen. Und dann wird es Zeit für einen Kaffee und eine Zigarette.“
Wir sitzen noch ein wenig in Deiner Küche zusammen trinken Kaffee, rauchen und unterhalten uns. Du machst mir deutlich klar, dass das genau das ist, was Du schon lange gesucht hast. Wir beschließen, dass wir uns mindestens zweimal im Monat treffen werden. Wenn die Zeit es zulässt auch öfters.
Da wir beide arbeiten müssen, stehe ich auf um mich zu verabschieden. Wir nehmen uns in die Arme und küssen uns.
„Irgendwann wirst Du auch hier schlafen. Ich mag es nach dem Aufwachen geleckt zu werden und komme dann auch sehr heftig. Und meine Füße mögen orale Morgenliebe auch sehr. Warte noch.“
Du gehst aus dem Raum und kommst nach einer Minute wieder. In der Hand hast Du Deine schwarzen Söckchen. Du packst sie in eine Ziplock-Tüte und gibst sie mir.
„Ich hab‘ mir gedacht, da Du mit Sicherheit nicht anders bist als ich und Dich, wenn Du alleine bist selber streichelst, schenk ich Dir meine Socken. Und wenn Du Dich streichelst, möchte ich, dass Du an meinen Socken riechst, im Duft meiner Füße versinkst und an mich denkst wenn Du kommst. Und ich denke mal, meine Socken werden noch eine ganze Weile nach meinen Füssen duften, wenn Du sie immer wieder in den Beutel packst.“
Ich lächele Dich an.
„Danke, Du bist ein Engel. Muss ich jetzt auf die Knie gehen und Dir nochmal dankbar die Füße küssen?“
Du lachst.
„Nein, das musst Du nicht. Du hast Dich heute intensiv genug um meine Füße gekümmert. Aber der Gedanke ist reizvoll. Vielleicht fordere ich Dich irgendwann mal dazu auf.“
Wir küssen uns zum Abschied und ich gehe.

Nun, das war mein Traum von sanfter und zärtlicher weiblicher Dominanz. Es war eine Mischung aus sehr intensivem Kopfkino und doch zum Großteil in meinem Leben real erlebten. Alles zusammen gab es nur einmal in meinem Leben, ansonsten immer nur auszugsweise. Wobei ich zugeben muss, dass Gesamtpaket würde ich gerne mal wieder erleben.
Die Frau in diesem Traum ist auch rein fiktiv. Ich bin und war da altersmäßig nicht wirklich festgelegt. Wobei ich mir mit meinem Alter sage, die dreißig sollte sie schon überschritten haben und älter als fünfundfünfzig sollte sie auch nicht sein. Ich hab‘ mir mal sagen lassen, mit einer Frau unter dreißig kann man so etwas auch erleben und es kann wundervoll sein, aber ich bin da eher skeptisch. Ich habe bisher erst eine kennengelernt, wo ich gesagt hätte, darauf würde ich mich einlassen. Sie war dreiundzwanzig, hatte aber eine geistige Reife von Mitte dreißig und einen großen Nachteil. Sie war vergeben.
Zu den Füssen. Es ist zwar im Traum sehr intensiv von sehr intensivem Fußduft geschrieben worden. Nun, den habe ich tatsächlich schon so erlebt und es war genial. Es ist bei den Frauen nur eine Frage des Kopfes um auch das genießen zu können. Aber wie ich auch im Traum schon beschrieben habe – hin und wieder ist das toll, aber der ‚normale‘ Fußduft nach einem Tag in Schuhen kann auch sehr betörend sein. Wie hat mir mal eine Frau gesagt: „Eigentlich ist das genial. Ich brauche mir keine Gedanken darüber machen, ob eine Füße verschwitzt sind und riechen, oder wie stark sie riechen und kann es trotzdem genießen, denn ich weiß Du liebst es. Somit ist absolute Spontanität für Fußerotik gegeben.“ Und ich finde, da ist was Wahres dran.
Und jetzt möchte ich allen Danken, die sich durch diese sechs Homepages durchgekämpft haben. Ich hoffe ihr konntet es genießen. Vielleicht ergab sich dadurch sogar die eine oder andere Anregung für Euch/Dich.
Und vielleicht ist auch eine Frau darunter, die nach dem lesen sagt ‚Hey, das war verdammt heiß. Könnte mir gefallen. Und das ganze ohne Beziehung, nur mit gelegentlichen, aber doch regelmäßigen Treffen, solange es geht. Toll.“
Naja, wenn Du tatsächlich so denkst, dann schreib mir einfach an.

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Meine Tante Doris Teil 5

Meine Tante Doris

Teil 5

Nach dem sie mich mit ihrem Mund abgemolken hatte, meinte Doris zu mir: “Wir haben noch viel Zeit und du darfst ja gleich nochmal angreifen”. Doris verschwand ins Wohnzimmer um etwas zu trinken.

Ich lag ausgesaugt auf dem Bett und konnte mein Glück kaum fassen. Plötzlich musste ich an meinen Onkel denken und bekam ein schlechtes Gewissen. Das sollte aber nicht lange anhalten denn Doris kam zurück in Schlafzimmer und machte die große Beleuchtung an. Sie hatte eine Flasche Wasser und eine Flasche Sekt dabei. Ich sagte nur: “Stop ! Bleib mal gerade so stehen denn ich möchte die Aussicht genießen”.
“Hast du die nicht schon oft genug genießen können”, erwiderte sie. Upps, das war dann ein Schock für mich. “Wie?”, fragte ich. “Du hast mich doch schon öfters beobachtet. Brauchst es nicht zu leugnen, ich weiß es”, sagte sie grinsend. Das saß und ich verstummte mit einem wohl hoch roten Gesicht. Doris legte sich wieder neben mich und sagte: “Hey, das braucht dir jetzt nicht peinlich zu sein. Ich wollte das ja auch so. Du bist halt in meine Falle getappt”. Sie küsste mich zärtlich. Das baute mich wieder auf und wir tranken dann etwas Sekt direkt aus der Flasche.
“Das alles bleibt aber unter uns”, meinte Doris. “Sicher, ich will doch keine Unruhe in unsere Familie bringen”, erwiderte ich. “Was meinst du was deine Mutter sauer wäre wenn sie wüsste, dass ich ihren Bruder mit ihrem Sohn betrüge”, meinte Doris und weiter, “So, genug der Pause. Ich bin immer noch geil”.
Nun ergriff ich die Initiative. Ich fing an ihren Körper zu liebkosen, lutschte an ihren Brustwarzen, was sie auch mochte und arbeitete mich weiter nach unten vor. Nun hatte ich ihre Muschi direkt vor mir und es war gewaltig. Aus nächster Nähe betrachtet war ihre Schambehaarung doch sehr ausgeprägt. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Busch, schnüffelte und begann sie zu lecken. Sie roch und schmeckte sehr gut. Zwischen ihren Beinen liegend, leckte ich sie nun wie wahnsinnig und spürte wie sie anfing zu kochen. Ihr anfangs noch leises Stöhnen wurde nun lauter.
“Ich will dich jetzt ficken”, flüsterte ich zu ihr. “Ja, nimm mich”, antwortete Doris. Von Geilheit angetrieben stieß ich gleich voll zu. Doris schrie kurz auf und stammelte: “Ja weiter-gib es mir”.
Ich fickte sie so, wie ich noch nie zuvor gefickt hatte. Doris rastete fast aus dabei. Sie stöhnte laut und ihr Gestammel zwischendurch konnte ich nicht verstehen. Ihre Pussy und mein Schwanz glühten vor Geilheit. Es sollte dann auch nicht mehr lange dauern und wir kamen gemeinsam zum Orgasmus, der uns heftig und laut stöhnend traf.

“Puh, da kam aber wieder viel raus bei dir”, sagte Doris kurz danach und “Habe doch vorher schon eine riesen Ladung von dir zum Schlucken bekommen und jetzt wieder so viel. Bist ja eine echte Spritzkanone”. “Meine Eier sind jetzt bestimmt leer”, antwortete ich. “Das werden wir noch sehen”, erwiderte Doris grinsend.
In der nächsten Stunde kuschelten wir und schleckten uns zwischendurch den Sekt von unseren Körpern. Doris hatte wirklich noch nicht genug. Sie fing wieder an meinen Schwanz zu lutschen, was mir und ihm natürlich sehr gefiel. Schnell stand er wieder wie eine Eins, was bei ihren Blaskünsten kein Wunder war. Doris setzte sich nun auf mich um zu reiten. Ihre dicken Titten wackelten dabei wie verrückt. Es war ein geiler Anblick. Nach einiger Zeit forderte ich einen Stellungswechsel denn ich wollte sie mal doggy nehmen. Ich nahm sie dann von hinten(nicht Anal)und sie kam recht schnell dabei. Danach drehte ich sie um, um ihre Titten zu ficken. Das hielt ich dann nicht lange aus, denn ihre geilen Titten und ihr erwartungsvoller Gesichtsausdruck ließen mich schnell abspritzen. Ich spritzte ihr eine recht überschaubare Ladung in Gesicht. “Geht doch”, meinte sie lächelnd. Nachdem Doris sich mein Sperma abgeputzt hatte, legten wir uns hin und schliefen bis ihr Nachwuchs uns um 7 Uhr weckte.

Kurz bevor ich dann fahren wollte, nahm Doris mich zur Seite und sagte: “Das war aber eine einmalige Sache letzte Nacht, zwar richtig geil aber einmalig”. Ich nickte nur und sie gab mir zum Abschied noch ein Küsschen.

Unser Geheimnis hat bis heute Bestand(denke ich), dennoch, vier Jahre später trennten sich mein Onkel und Doris. Kontakt hatten wir nach dieser Nacht noch sechs Jahre miteinander. Sex sollte es aber erst im SECHSTEN Jahr wieder geben…

Fortsetzung folgt…

Ich hätte noch 3 wahre Geschichten für euch. Welche würdet ihr als nächstes gerne lesen ?

A: Meine junge Freundin (sie hatte komische Eltern)
B: Meine Vermieterin
C: Die Schwester meiner aktuellen Freundin

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Anal BDSM Erstes Mal

Darmstadterlebnis

Darmstadterlebnis by Stoepsler68 2010

Nun werde ich einmal von meiner wahren letzten Begebenheit berichten.
Ich war mal wieder als Bausachverständiger unterwegs. Ein Ehepaar, Sie etwa Mitte 30, weibliche Figur, recht hübsch und Er kurz vor 40, schütteres Haar und etwas unbeholfen, hatte mich für eine Begutachtung ihrer neuen Dachaufstockung beauftragt, weil ihrer Meinung nach einige Handwerkermängel vorlagen. Nachdem ich also durch deren Haus marschierte und Fotos und Aufmaße machte, musste ich natürlich auch nach den Hintergründen fragen. Die Beiden holten etwas aus und erzählten mir die halbe Lebensgeschichte. Unter anderem erfuhr ich, dass sie die Hauserweiterung eigentlich für Kinderzimmer nutzen wollten, da sie den Kinderwunsch hatten. Als jedoch herauskam, dass der Mann zeugungsunfähig war, kam die Ehe etwas in Schieflage. Es ging sogar soweit, dass sie mir erzählten, dass sie seit dem keinen Versuch mehr unternommen hatten ein Kind zu zeugen. Mein persönliches Interesse an den beiden wuchs. Da stand also ein etwas trotteliger Mann und seine recht hübsche gebärfreudige Frau, die seit einiger Zeit keinen Sex mehr hatte. Das wäre doch einen Versuch wert, bei der Dame des Hauses mein Honorar in Naturalien einzuholen. Zwischenzeitlich hatte ich auch meine Untersuchungen abgeschlossen und ich erklärte beiden kurz die weitere Vorgehensweise als der Mann mir mitteilte, dass er sich nun verabschieden müsse, da er noch einen Termin hätte. Hurra, dachte ich…das Schicksal meint es gut. Ich war also mit meiner Auftraggeberin im Wohnzimmer alleine und lenkte so gleich unsere Unterhaltung immer mehr auf die intime Schiene. Ich fragte sie, ob sie es bereits mit einer künstlichen Befruchtung versucht hätten, was sie aber mit der Begründung verneinte, dass es ihr zu steril und unpersönlich wäre. Zwischen uns entwickelte sich recht schnell eine prickelnde Chemie und ich fragte sie völlig unverblümt, ob sie schon einmal über eine Fremdschwängerung nachgedacht hätte. Erst zögerte sie mit der Antwort, blickte dann etwas verlegen auf den Boden und meinte mit einem schelmischen Lächeln und roten Wangen, dass sie mit einem so schnuckeligen Mann, wie ich es sei schon gerne einmal eine Sünde begehen würde. Genau das war der Punkt auf den ich gewartet hatte. Ich kam ihr näher, stand ihr dicht gegenüber und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie sich gerne bedienen könne. Sie legte nun nach kurzem zögern ihre Hand in meine Hüfte und schaute mir in die Augen. Ich nahm ihren Kopf zärtlich in die meine Hände und küsste sie auf den Mund. Vorsichtig öffneten sich Ihre Lippen und unsere Zungen verschmolzen zu einem leidenschaftlichen nicht enden wollenden Kuss. Ich schloss sie in meine Arme und fuhr Ihr langsam mit meinen Händen unter ihren Pulli und streichelte sanft ihren Rücken. Während wir uns weiter mit Küssen überhäuften, zogen wir uns gegenseitig aus. Immer wieder liebkoste ich Ihre kleinen aber sehr festen Brüste. Ihre Nippel standen fast einen Zentimeter ab und jedes Mal, wenn ich sie in den Mund nahm, zuckte sie zusammen und stöhnte leise. Mit sanftem Druck führte ich sie zum Sofa und sie kam auf ihrem Rücken zum Liegen. Ganz wie von selbst streifte ich ihr das Höschen von den Hüften, kniete mich zwischen ihre Beine und begann sie vom Bauchnabel abwärts zu liebkosen. An ihrem rasierten Venushügel angelangt, leckte ich sanft über ihren Scheidenansatz. Immer tiefer drang meine Zunge nun in ihre Lustgrotte vor, teilte ihre Schamlippen und verweilte unter kreisenden Bewegungen auf ihrem Kitzler. Ihre Finger verkrallten sich in meinen Haaren und ihr ganzer Körper fing an unkontrolliert zu zucken. Mein gesamtes Gesicht war benetzt von ihrem Muschisaft. Man konnte förmlich schmecken, das sie fruchtbar war, so lieblich süß floss ihr Schneckenwasser in meinen Mund. Kurz, bevor sie ihren ersten Orgasmus hatte, wechselten wir in die 69er Stellung. Ich zog sie über mich und fuhr fort ihren Kitzler zu liebkosen. Mit meinen Fingern spielte ich an ihrem Hintereingang und drang vorsichtig immer tiefer in ihren Anus vor. Dies schien ihr besonders zu gefallen. Wie wild nahm sie meinen Schwengel tief in ihren Mund und massierte mir meine Eier. Jedes Mal, wenn sie sich meinen Riemen zu tief in den Rachen schob, fing sie an zu röcheln und unterbrach ihre Bemühung. Ich hingegen drang tief mit meiner Zunge in ihre Schnecke ein und leckte genüsslich die Innenseite, während mein Mittelfinger bis zum Anschlag in ihrem Hintern steckte und sie mit schnellen Bewegungen penetrierte. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und sie flehte mich an sie doch endlich zu ficken. Ich richtete mich also auf, legte sie mit dem Bauch über die Rückenlehne und dirigierte meine Eichel vor ihren Möseneingang. Ein paar Mal strich ich ihr mit meinem Schwanz durch die Spalte bis sie sich nach hinten fallen ließ und sich somit selbst pfählte. Mein Schwengel drang in einem Zug bis zum Anschlag in ihre enge Muschi ein und drückte heftig gegen ihre Gebärmutter. Ein dumpfes Röcheln entrang ihrer Kehle und Ihr ganzer Körper drückte sich verkrampft durch. Ich fing an mit kreisenden Bewegungen mein Becken an ihrem Hintern zu reiben, sodass sie sich an meinen Riemen gewöhnen konnte. Langsam entspannte sie sich wieder und der Druck ihrer Scheidenmuskeln ließ nach. Behutsam begann ich, meinen Schwanz in rhythmischen Bewegungen in ihr hin und her zu bewegen. Erst langsam dann immer schneller. Wir gewöhnten uns recht schnell an einen gemeinsamen Takt. Sie stieß mir ihren hübschen Hintern entgegen, sodass ich glaubte jedes Mal durch ihren Muttermund zu rammen.
Sie stöhnte und wand sich unter meinen Stößen. Mit meinen Händen massierte ich ihre süßen Brüste und zwirbelte ihre harten Nippel. Ihre Finger verkrampften sich in das Polster der Couch und ihr Kopf wurde von ihr hin und her geschleudert. Mitten in der Bewegung zog ich meinen Schwanz aus ihr, drehte sie mit sanfter Gewalt auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Schenkel, legte mir ihre Beine über die Schulter und stieß meinen Prügel wieder in ihre weit offen stehende Spalte. Ich schaute ihr nun tief in die Augen und während ich anfing sie zu penetrieren sagte ich ihr, dass ich ihr nun ein Kind in den Bauch ficken werden, worauf sie ihre Arme um meinen Oberkörper schlang und mich anbettelte, ihr doch endlich ihre Möse mit meinem fruchtbaren Sperma zu überschwemmen. Immer schneller bewegte ich mich nun in ihr. Immer fester presste sie mir ihre Becken entgegen. Ihre Scheidenmuskeln fingen an zu pulsieren und ihr ganzer Körper bebte ihrem Orgasmus entgegen. Auch ich wollte ihr nun die Erlösung geben und erhöhte mein Tempo. In meiner Vorstellung sah ich bereits wie mein Samen ihren Muttermund durchströmte und im Eileiter auf Ihre fruchtbare Eizelle trifft, als sie von einem gewaltigen Höhepunkt überrollt wurde. Ihre Möse krampfte sich zusammen, zog förmlich meinen Schwanz noch tiefer in sie, sodass meine Eichelöffnung direkt auf ihrer Cervix andockte und mit einem gewaltigen Seufzer entlud ich meine Samenpackung tief in ihr. 6 oder 7 Mal schoss ich mein Sperma in ihre empfängnisbereite Schnecke. Wie eine ausgetrocknete Steppe nahm sie willig mein Liebeswasser in sich auf. Mit kreisenden Bewegungen versuchte ich meinen Saft in sie einzumassieren. Langsam ebbte unser gemeinsamer Orgasmus ab und ich löste mich von ihr. Ich ließ mich in die Sofapolster sinken. Mit schwerem Atem schauten wir uns an, als plötzlich die Wohnzimmertür auf ging und ihr Mann im Türrahmen stand. Wie vom Blitz getroffen, bedeckte ich mein bestes Stück mit einem Kissen. Als er die Situation richtig wahrnahm, drehte er sich um und verlies so schnell wie er gekommen war auch schon wieder das Zimmer. Ich schaute meine Liebespartnerin fragend an. Sie lächelte nur und meinte es sei schon in Ordnung. Es sei mit ihrem Mann so abgesprochen, dass sie es nur auf natürliche Weise versuchen möchte ein Kind zu bekommen. Deshalb hätten die Zwei sich geeinigt, dass sie sich fremdschwängern lässt. Nur dabei sein wolle er nicht. Ich wäre bereits ihr zweiter Liebhaber gewesen. Während sie mir dies beichtete, legte sie sich auf den Rücken und streckte ihre Beine in die Höhe, sodass mein Sperma tief in sie hinein laufen konnte. Sie bat mich dann, dass ich sie jetzt alleine lassen soll. Ich zog mich an und verabschiedete mich mit der Gewissheit, dass ihr der gemeinsame Fick zu mindest gefallen hatte. Ein paar Tage später stellte ich den Beiden das beauftragte Gutachten zu. Eine Rechnung habe ich nie gestellt. Ich dachte mir, dass mein Honorar mit Naturalien ausreichend beglichen wurde. Im darauf folgenden Jahr erhielt ich einen Brief, indem sie sich vielmals für den intensiven Einsatz bedankten. Mit der Handwerksfirma wurde sich geeinigt gezeichnet…die Drei aus Darmstadt.

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Gruppen Hardcore

Fräukein Müller

Tja, leider ist diese Geschichte nur erfunden, allerdings hatte ich diese Nachbarin wirklich, und ihabe sie auch mehr als nur ein paar Mal beobachtet…und dabei gingen dann neben meinen Augen auch meine Gedanken auf Wanderschaft…was zu diesem Ergebnis führte…”

“Fräulein” Müller ist meine Nachbarin, und etwa Ende 40. Wir wohnen über Eck und beide im zweiten Stock auf gleicher Höhe, so daß ich immer den ein oder anderen Blick in ihre Wohnung werfen kann. Außerdem gehört das Haus ihren Eltern, und von meinem Schlafzimmer aus kann ich so in den Garten gucken, in dem sie sich im Sommer auch gern tummelt…selten mit mehr als nem knappen Höschen und nem halterlosen Bikinioberteil bekleidet.

Nach drei Sommern geiler Spannerei kam vor zwei Wochen dann die große Überraschung! Donnerstags brachte ich meine Freundin zum nahegelegenen Bahnhof,weil sie zu einem Wochenendseminar nach Münster fahren musste, und dabei schien sie uns beobachtet zu haben. Als ich Freitagsnachmittags von der Arbeit kam, stand sie auf der Straße bei ihrem Auto und hantierte am Kofferraum herum.Als sie mich kommen sah, winkte sie mich zu sich, und fragte laut, ob ich ihr vielleicht helfen könne. Ahnungslos ging ich zu ihr hin, um zu sehen, wo das Problem liegt. Als ich dann bei ihr stand, kam sie mir ganz nahe, und sagte mir sehr selbstbewußt ” Ich werde jetzt nach oben gehen und die Haustür auflassen. Du wartest einen kleinen Moment, nimmst den Karton hier und kommst nach. Wenn Du oben bist, ziehst Du Dich aus, und dann klingelst Du an der Wohnungstür. Und wehe Du kommst nicht, dann werd ich deiner Kleinen mal erzählen, was Du da oben so treibst, wenn ich im Garten liege!” Ich wurde puterrot im Gesicht und stammelte nur irgendein “Oh,ja, ich komme” vor mich hin, und schon war sie weg.

Unsicher aber doch auch erwartungsvoll ging ich ihr nach einem kurzen Augenblick hinterher, und tat, was sie verlangt hatte. Als ich komplett ausgezogen war, klingelte ich nervös an ihrer Wohnungstür, und hörte ihre Stimme von drinnen, die mir befahl, mich umzudrehen und die Augen zu verschließen. Auch das tat ich, und hörte, wie die Tür aufging.

Sofort verband sie mir die Augen mit einem Tuch, griff meinen Schwanz, und führte mich daran in ihre Wohnung! Nach wenigen Metern drückte sie mich sanft nieder, und ich merkte, daß ich auf einem Sessel zu sitzen kam. “So, dann wollen wir doch mal sehen, was Du mir zu bieten hast, ich hoffe, Du weißt mit deinem Pimmel umzugehen, denn dieses Wochenende stehst Du zu meiner Verfügung. Ist das klar?” Immernoch nervös und überrascht brachte ich wieder nur ein klägliches Gestammel zustande, was ihr gar nicht gut gefiel. “Sprich deutlich, und überhaupt, warum rasierst Du Dich nicht?” Ich hab nämlich recht starken Haarwuchs, so daß einmal die Woche rasieren selten ausreicht. ” Das werden wir jetzt erstmal ändern, oder hast Du da etwa ein Problem mit?”
Und so merkte ich nach kurzer Zeit, wie sie sich mit Rasierschaum und Rasierer an meinem besten Stück zu schaffen machte, was diesem auch sehr gut gefiel. “Deine prallen Eier werden wir besser erstmal leerpumpen, was?” sprach sie weiter in recht forschem Ton mit mir, ” sonst geht das gleich alles viel zu schnell bei Dir.”
Und so lag ich vor ihr auf dem Boden, wo ich mich schon zum rasieren hinlegen musste, mit meiner harten steiffen Latte,und sie nahm mir das Tuch von den Augen, damit ich sehen konnte, was passierte. Sie stand seitlich neben mir, und mit ihren nackten,weichen Füssen massierte sie mir meinen Sack, der tatsächlich schon kurz vor der Explosion stand!
Sie trug ein recht kurzes, aber weites Sommerkleid,mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre grossen geilen Titten vor meinen Augen baumeln ließ, wenn sie sich vorbeugte. Dieser Anblick, und die Massage der Füsse mit den knallrot lackierten Nägel, die in hochhackigen,hölzernen Pantoletten steckte, sorgte dafür, daß ich schon nach kürzester Zeit laut stöhnend begann, meine Latte schnell und fest zu wichsen. “Ja genau,zeig mir, was Du kannst”, feuerte sie mich an, und gab mir dazu ihre Zehen zu lutschen.
Noch einmal, zweimal rauf und runter, und mein geiler Saft entlud sich heftig wie schon lange nicht!

Entsprechend ihrer bisherigen Rolle setzte sie sich nu einfach und direkt auf mein Gesicht und gab mir ihre duftende, glattrasierte Muschi zu lecken. Auch sie schien schon sehr erregt zu sein, und ihre Spalte triefte schon beim Niedersetzten geradezu von Lustsaft! Ich merkte, daß sie begann, ihre Titten zu kneten und mit den Nippel zu spielen, und griff nach meinem immernoch zuckenden Schwanz, um diesen vor ihren Augen wieder hart und groß zu reiben.
So saß sie 10 Minuten auf mir, eine Viertelstunde, ich weiß nicht wie lange, und ich wollte auch nicht, daß sie wieder aufsteht, zu geil machten mich der Geruch und der Geschmack ihrer saftigen Muschi!
Als sie sich dann auch noch nach vorne beugte, und ihre geilen Blaslippen über mein bestes Stück stülpte, vergingen mir hören und sehen! Ich konnte nicht anders, ich schob sie sanft zu Seite, legte sie auf den Rücken und kniete mich neben sie.
Ich zog ihr das Kleid aus, unterm dem sie nackt war, beugte mich über sie, steckte meinen Schwanz zwischen diese hammergeilen großen Hängetitten, auf die ich schon soooo lange scharf war,rieb mich daran und ließ sie den Rest machen, während ich ihr genüsslich tief und ganz langsam zwei Finger in die tropfnasse Muschi schob! Einen solchen Lustseufzer habe ich noch nie in meinem Leben gehört, allein das reichte schon, um erneut abzuspritzen! Und so kam ich, alles tropfte auf ihren Bauch und die Titten! Vollkommen erschöpft lies ich mich zur Seite sinken, wohl wissend, das sie sich mit dem bißchen Gefingere kaum zufrieden geben dürfte!

Und so war es auch…völlig leergepumpt lag ich also auf dem Boden, während sie sich über mir in den Sessel setzte, und begann sich zu streicheln und dabei meine geile Sahne auf ihrem ganzen Körper einzumassieren.Ich war mir sicher, daß ich in den nächsten Stunden keinen mehr hochkriegen würde, denn zu geil waren ihre ersten Melkaktionen gewesen, doch sie machte mir mit ihren gierigen Blicken und und dem immer heftiger werdenden Gefingere an ihrer Mumu klar, das ich einfach nochmal meinen Mann würde stehen müssen! Und so unglaublich es klingt, tatsächlich regte sich schon wieder so einiges, und angeheizt von dem geilen Anblick, der sich mir bot, hatte ich dann auch bald schon wieder meinen Schwanz in der Hand.
“Ja, mach ihn schön hart für mich” feuete sie mich an, ” ich will dich reiten jetzt” stöhnte sie, und rutsche aus dem Sessel hinunter direkt auf meinen strammen Freudenspender!
Ich habe nicht viel dazu beitragen müssen, das sie nach kürzester Zeit laut keuchend, aber mit verzücktester Miene auf mir saß und von einer Orgasmuswelle in die nächste kam!
Da ich aber ja vorher schon zweimal zu meinem Recht gekommen war, war ich noch nicht wieder so weit…nachdem sie mich sehr herrisch, fast schon dominant zu sich befohlen hatte zu Beginn, und ich dann aber gezeigt hatte, das ich ihr auch mit meinem eigenen Willen viel Freude bereiten kann, fragte sie mich, ob ich tatsächlich das ganze Wochenende Zeit hätte, sie von vorne bis hinten und von oben nach unten durchzuvögeln, worüber ich keine Sekunde überlegen musste…an ihren funkelnden Augen konnte ich genau ablesen, daß das die Antwort war, auf die sie gehofft hatte,und führte sie direkt zum Küchentisch, um meine Sahne endlich einmal in ihre geile Muschi reinzuspritzen. Zu meiner Überraschung legte sie sich nicht, wie von mir gedacht auf den Rücken, sondern präsentierte mir weit vorn übergebeugt ihren strammen Hintern…”gar keine schlechte Ansicht” dachte ich mir, und schob meine pralle Lanze ohne große Vorwarnung direkt bis zum Anschlag in die saftige Musch. War das vielleicht ein lautes Gestöhne, so was hatte ich noch nie erlebt, aber ich merkte, daß mich das noch immer geiler machte, und so stieß ich immer teifer, härter und schneller zu, bis ich nicht mehr an mich halten konnte…nachdem wir beide wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, fragte sie mich, ob ich bei ihr schlafen könne, es wäre ihr sehr wichtig, mal wieder mitten in der Nacht wachzuwerden, und einen echten Schwanz steicheln zu können…und so hat sie´s dann auch gemacht…zweimal wurde ich mitten in der Nacht wach,dabei hatte ich den Schlaf doch sooo nötig!

Am nächsten Morgen gabs dann erstmal ein deftig kräftiges Frühstück, damit mein geiler Freundenspender auch wieder zu kräften käme, wie sie sagte! Nachher beschlossen wir, zusammen ein bißchen einkaufen zu gehen, da wir ja doch beide am Wochenende und darnach noch ein bißchen Nahrung und ähnliche Dinge brauchen konnten.
Ich ging kurz in meine Wohnung um mir ein paar frische Klamotten zu holen, und dann gings los.
Klaro, ich brauchs wohl kaum erwähnen, sie war alles andere als hochgeschlossen gekleidet,und schon während der Fahrt zum Supermarkt lies sich merken, daß sie wohlweislich auf ein Höschen unter dem weiten Sommerrock verzichtet hatte!
Das lies mich nicht ganz kalt, und so wäre ich am liebsten mit ihr in die Büsche verschwunden, aber das Fest im neben dem Supermarkt gelegenen Kindergarten lies uns übereinkommen, noch bis daheim zu warten!
So schnell hab ich noch nie eingekauft! Wieder daheim ließ ich ihr ganz bewußt den Vortritt auf der Treppe, denn den Anblick unter ihren Rock wollte ich mir nicht entgehen lassen…und so hatte sie dann auch schon während sie die Wohnungstür aufschloß einen meiner Finger in ihrer saftigen Grotte, und ihren lauten Lustseufzer müssten das ganze Haus erregt haben.
“Zieh Dich schonmal aus und leg Dich aufs Bett” bat sie mich,” ich will nur schnell die Tiefkühlsachen wegräumen!”
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, und kaum lag ich ausgezogen auf ihrem Bett, saß sie auch schon auf mir, und hatte mich in Windeseile an das Bett gefesselt! Da passt man einen Moment nicht auf, und dann das!

Anstatt dann aber direkt über mich herzufallen, flötete sie mir nur ein “so, bis gleich,Kleiner” zu und verschwand aus dem Zimmer! Total verdutzt schaute ich ihr hinterher, und konnte sie so beobachten, wie sie nocheinmal wiederkam, um mir auch die Augen zu verbinden!
So konnte ich dann nur noch hören, wie sie das Zimmer verließ, irgendwo in der Wohnung rumhantierte…ich denke jeder kann sich vorstellen wie überrascht ich dann war, Stimmen zu hören, die zur Zimmertür reinkamen…sie hatte noch ein Frau dabei, und weil ich schon von dem Gedanken, ihr wehrlos ausgeliefert zu sein, deutlich sichtbar erregt war, hatte ihre Begleiterin direkt freie Sicht auf meine aufgerichtete Latte! “Nimm ihn dir ruhig”, hörte ich sie dann auch kurz und knapp sagen, und gleich darauf stülpten sich ein paar warme und feuchte Lippen über meine Stange.Laut schmatzend blies mir die noch Unbekannte, das mir ganz anders wurde, und ich das Gefühl hatte, sie will den Schwanz ganz verschlucken! Noch geiler wurde das ganze dann, als ich eine zweite Zunge spürte, die meinen Sack zu schlecken begann…ich bin eigentlich nie besonders laut beim Sex, aber da konnte ich nicht als, als laut und heftig aufzustöhnen, und meine Sahne direkt in den Mund der unbekannten Bläserin zu spritzen!

Fortsetzung folgt???

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Im Kaufhaus Teil 2:

Im Kaufhaus, Teil 2:

Plötzlich zuckte sie zusammen als ihr jemand von Hinten an die Schulter griff. „Junge Frau, bleiben sie mal stehen. Ich möchte einen Blick in ihre Tasche werfen.“
„Und sie bleiben auch hier, junger Mann, wir hätten da ein paar Fragen an sie in unserem Büro.“
Hinter ihnen stand ein kräftig gebauter Herr im Anzug, auch vor ihnen hatte sich einer platziert.
„Scheisse, durchzuckte es sie, Detektive!
Gregor versuchte loszurennen, aber der Herr vor ihnen packte ihn sofort unsanft am Arm. „Nichts da, schön hiergeblieben!“
„Können sie sich ausweisen?“ fragte der Herr hinter ihnen.
„Gar nichts muss ich! Ihr dürft nicht mal in meine Tasche sehen, ihr Schweine!“ Sabine war wütend und panisch. Was wenn ihre Eltern davon erfahren würden. Oder wenn sie von dem Video wüssten. Angst stieg in ihr hoch, ihr Herz schlug wie wild.

Die beiden Herren führten sie bestimmten Schrittes aus dem Verkaufsraum in den hinteren Teil des Geschäfts. Einer öffnete die Tür und sie gelangten in einen mit Kisten und andren Sachen vollgestellten Bereich. Links und rechts waren zwei Türen, davor eine kleine Bank.
„Na gut, junge Lady, wenn sie sich nicht ausweisen wollen und ihre Tasche nicht freiwillig öffnen, müssen wir halt die Polizei verständigen, diese hat die nötigen Befugnisse. Wir haben das ganze Geschäft mit Videoüberwachung ausgestattet, wenn sie wollen können sie gerne die Beweise sichten.“
Er wies sie beide an kurz auf der Bank vor der Bürotüre Platz zu nehmen.
„Verdammt, du dumme Kuh! Warum musstest du unbedingt noch was einstecken! Wenn die Polizei kommt bin ich dran. Ich hab Stoff dabei und bin schon auf Bewährung!“ flüsterte ihr Gregor zu.
Gregors Worte kränkten sie und lösten gleichzeitig noch mehr Angst in ihr aus.
„Verhalte dich verdammt nochmal kooperativ, vielleicht kommen wir aus dieser Sache noch raus.“

Plötzlich schoß eine der Türen auf und heraus lief ein junges Mädchen mit verheultem Gesicht. Jemand rief ihr nach, sie solle sich hier ja nicht mehr erwischen lassen. Sabines Panik steigerte sich noch. Sie fühlte sich erschöpft und kraftlos und hätte jetzt alles getan um hier weg zu kommen und eine Line zu ziehen, um auf andere Gedanken zu kommen und den Scheiß hier so schnell wie möglich zu vergessen.

„Der junge Herr kann schon in das andere Büro eintreten. An Sie haben wir ein paar spezielle Fragen!“
Gregor trat in das Büro, an der Tür Stand Marktleitung. Im Büro saß eine Frau Mitte 40, im Businesskostüm, der Detektiv trat mit ein.
„Setzten Sie sich.“ Sagte die Frau mit bestimmtem, strengen Ton zu Gregor. „Wir wissen, was sie hier treiben. Wir beobachten sie schon seit geraumer Zeit. Die Videos, die sie hier ohne Genehmigung drehen und im Internet kursieren missfallen uns sehr. Das muss sofort aufhören und wir werden Ihnen eine Lektion erteilen müssen.“ Der Schrank von einem Mann hinter Gregor schnappte sich den Rucksack und stöberte sofort drin rum. „He, was ihr hier treibt ist i*****l. Ich will meinen Anwalt sprechen!“ rief Gregor und versuchte den Rucksack wieder an sich zu reißen. Der Detektiv verpasste ihm einen Schwinger in den Magen, Gregor ging zu Boden. „Mach ja keine Dummheiten, Junge. Du hast keine Zeugen und keine Freunde hier. Wenn du nicht kooperierst reißen wir dir den Arsch auf!“
„Hier ist auch schon die „Kamera und oh, auch noch was i*****les! Der Mann schwenkte das Kokstütchen und übergab die Kamera der Frau im Kostüm. Sie nahm die Kassette raus und gab sie dem Detektiv. Dieser verlies darauf den Raum.
„So, mein Kleiner. Jetzt werden wir beide uns mal etwas unterhalten.“ Kündigte die Frau an.

Sabine wartete draußen vor der Tür. Sie spürte, wie der Detektiv, der bei ihr wartete sie musterte. Sie versuchte den Mantel vor ihrem Dekollete zu schließen. Er musterte ihre nackten Knie und ihre Beine. Plötzlich hörte sie ein Rumpeln im Büro und hörte gedämpft, dass Gregor irgendetwas rief.
Kurze Zeit später ging die Türe auf und der kräftige Herr kam raus mit der Kassette in der Hand.
„Los, ab ins Büro mit dir , Mäuschen!“ befahl er barsch.
Sie lies sich erschöpft in einen Sessel plumpsen.
Die beiden Männer setzten sich ihr gegenüber an den Tisch, einer begann am PC zu werkeln.
Er drehte den Bildschirm zu ihr.
„Ihr steckt ganz schön in der Klemme, ihr beiden.
i*****les Filmen, Diebstahl und Drogenbesitz.
Wenn die Polizei da ist, wird das ganz schön peinlich für dich. Müsstest du nicht eigentlich in der Schule sein, um diese Zeit, unter der Woche?“
Sabine hatte eine regelrechten Klumpen in ihrem Magen. Ihr war heiß. Sie schwitzte.
„Leg doch den Mantel ab, wenn dir warm ist.“
Der Mann am PC sagte das, in einem Ton, dass Sabine sich nicht traute, ihm nicht zu gehorchen.
Sie glitt aus dem Mantel und spürte sofort wieder, wie die beiden Herren sie ansahen. Lüstern, gierig, herrisch.
„Ein hübsches Täubchen haben wir hier. Netter Vorbau, knackiger Arsch und ein hübsches Gesichtchen. Leider eine Diebin und Drogensüchtige.“ Wie er das sagte trat er etwas näher an sie heran und setzte sich mit gespreizten Beinen vor sie an die Tischkannte. Sie konnte die Wölbung in seiner Hose nicht übersehen.
Der zweite war inzwischen fertig mit seiner PC Arbeit und fing an schmierig und breit zu grinsen.
„Ich bin deine geile Spermaschlampe.“
Ihr Gesicht flackerte über den Bildschirm, spermaverschmiert, strahlend.
Sabine erstarrte zu Eis.

„So mein Junge, jetzt drehen wir beide mal ein kleines Video.“ Die Frau im Kostüm hatte eine neue Kassette eingelegt und die Kamera auf dem Tisch platziert. „Wenn du jetzt brav mitspielst, wird dir und deiner Freundin nichts passieren.“
„Was wollen sie denn von mir?“ fragte Gregor. Mittlerweile überwog die Neugierde.
Die Frau hatte eine strenge, nach hinten gekämmte Frisur, die am Hinterkopf in einen Gupf zusammengebunden war. Sie hatte für eine Frau Mitte 40 ein hübsches Gesicht, leichte Fältchen aber volle. Rote Lippen. Sie trug eine weiße Bluse und darüber ein dunkles Kostüm.
Sie setzte sich vor ihn auf die Schreibtischkante.
Er konnte sehen, dass sie halterlose Strümpfe trug.
Sie schob langsam ihre Rock hoch.
„Wenn du mir ordentlich die Pflaume leckst, können wir vielleicht auf die Polizei verzichten.“
Sie saß auf dem Schreibtisch vor ihm und gab den Blick auf ihre haarige Fotze frei. Ihre bestrumpften Beine hatte sie weit gespreizt.
Gregor näherte sich ihrem Schoß. Sein Gesicht vergrub sich in ihrem warmen Becken. Sie roch leicht, aber das störte ihn nicht. Er spürte ihre Haare auf seiner Zunge und rutschte etwas tiefer. Gekonnt begann er sie zu schlecken.

Es war ihr unglaublich unangenehm wie die beiden Männer sie lüstern anstarrten und das Video von ihr immer wieder von neuem startet, das sie mit vollgewichster Fresse, glücklich strahlend und voller Geilheit zeigte. Sie schämte sich jetzt für ihr nuttiges, freizügiges Outfit, das nichts von ihrer Figur vor den Blicken der beiden verborgen hielt.Ihr Blick streifte wieder über die Hose des vor ihr sitzenden Mannes und die deutliche Beule darin.
„ Du kleine Schlampe! Wenn du nett zu uns bist, könnten wir die ganze Sache vergessen und so tun als ob nichts passiert wäre, aber nur wenn du ganz lieb bist. Wir sehen doch, dass du Sperma liebst, also beweise uns das.“
Als er das sagte öffnete er seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz raus. Angewidert drehte sie sich weg. Er stand auf und kam zu ihr rüber.
„Schau mal. Was ich hier habe. Der wird gleich noch viel größer. Sogar größer als der von deinem Videofreund. Komm, nimm ihn mal in die Hand.“
Obwohl es ihr zuwider war, drehte sie sich ihm zu und sah zu ihm hoch. Sein dickes Teil hing auffordernd vor ihrem Gesicht.
„Nein, ich will.. lassen sie uns doch einfach gehen, bitte.“
„Keine Chance, entweder dein Freund fährt in den Bau oder du zeigst mir ob du wirklich Sperma liebst.“
Sie konnte seinen Schweiß und sein nach Moschus riechendes Parfum wahrnehmen. Naja, dachte sie sich, ich denke einfach an Gregor, so wild wird`s schon nicht werden.
Langsam tastete sie nach seinem Schwanz. Prall und pulsierend lag er in ihrer Hand. Sie konnte sie dicken Adern fühlen, die ihn durchzogen. Sie fühlte sich gedemütigt, bloßgestellt und ausgeliefert. Es ekelte sie davor, den Penis eines älteren, dicken Mannes in der Hand zu halten. Er begann schwer zu atmen. Ihre junge, zärtliche Hand an seinem Schaft erregte ihn sichtlich. Der Schwanz in ihrer Hand wuchs, er wurde gewaltig groß, tatsächlich hatte sie noch nie so ein reisen Ding in ihrer Hand gehabt.
Innerlich schämte sie sich, weil es ihr zu gefallen begann.

Gregor schleckte durch die feuchte, haarige Ritze der Businessfrau. Seine Zunge liebkoste ihren Lustknopf, umkreiste ihn, schleckte durch die Furche und über die Schamlippen. Sein Lippen zogen sanft aber gierig an ihrem Schamhügel, vorsichtig spielte er mit den Zähnen an ihren Lappen. Immer wieder schnelle seine Zunge durch ihre Lustgrotte, befeuchtete sie, schmeckte ihre Nässe und Wärme. Ihr Saft schmeckte süßlich, stark aromatisch. Er spürte ihre Erregung, begann sie mit der Zunge zu ficken. Seine Lippen umschlossen ihr Loch als seine Zunge immer wieder und wieder tief in ihr Futloch stieß.
„Geil machst du das, braver Junge. Vergiss nicht mir auch die Rosette zu lecken.“ befahl sie mit strengem Ton. Ihre Hände krallten sich erregt in sein Haar, drückten ihn in ihren Schoß und jetzt noch eine Etage tiefer. Gregor sträubte sich zuerst, dann aber übermannte ihn die Geilheit und er umkreiste ihre runzlige, braune Rosette willig mit seiner Zunge.
„Stoß sie richtig rein!“
Zögerlich gehorchte er. Sein Kopf ging tief in ihrem Schoß vergraben vor und zurück. Er schwitze, ihm war heiß und er rang nach Luft. Seine Zunge schleckte ihren Arsch aus und sie quittierte seine Anstrengungen mit einem wohligen Raunen.
Ihr Becken vollführte Stoßbewegungen, sie nahm seine Hand und führte sie unter ihren Rock zu ihrer nassen, tropfenden Fotze.
„Los, schieb mir die Finger rein! Schön langsam, einen nach dem anderen!“ Er gehorchte natürlich.
Der Zeigefinger spielte mit ihrem Kitzler, glitt dann etwas tiefer und verschwand in ihrer nassen Fut.
„Leck jetzt wieder die Muschi!“
Er war froh das zu hören, mit dem Finger in ihrer Möse war es extrem unbequem ihre Rosette weiter zu verwöhnen. Willig schleckte er sie, während Finger um Finger in ihrem Loch verschwanden.
„Wow, da geht ja die ganze Hand rein.“
„Sei still, Schwein! Du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube!“ Der strenge Tonfall hatte ihn zu Beginn noch gestört, nun fand er es noch erregender von dieser perfekt gestylten, reifen Frau beherrscht zu werden. Sie packte seine Hand und gab den Rhythmus vor wie schnell er sie stoßen sollte. Während dessen musste er sie ununterbrochen mit der Zunge an der Klitoris massieren. Sie stöhnte, atmete keuchend, grunzte und gelegentlich kam ihr ein heller Kiekser über die Lippen.
Schließlich bäumte sie sich auf und spritzte ab. Gregor zuckte zurück aber sie schnappte ihn bei den Haaren und zog sein Gesicht in ihren Strahl. Heftig bäumte sie sich auf und zuckte krampfartig. Ihr ganzer Körper bebte während aus ihrer Fotze regelrechte Fontänen schossen. Als sie fertig war deutete sie ihm, er solle seine Hand aus ihr ziehen.
Ihre Muschi weitete sich und gab seine durchweichte Hand frei. Sie richtete ihr immer noch straff am Kopf sitzendes Haar, suchte die Fassung wieder zu gewinnen und herrschte ihn an.
„Hose runter!“
Gregor stand auf und entkleidete sich. Sein Gesicht und seine Haare tropften noch von ihrem feuchten Orgasmus. Sie ging seinen Schwanz im Auge behaltend um ihn herum.
„Ich lass dich meine Fotze lecken, und du bist nicht mal richtig hart?“
Streng griff sie nach seinem halbsteifen Schwanz und schüttelte ihn.
„Dann werde ich dich bestrafe müssen!“ Ganz nah kam sie von hinten an ihn ran und flüsterte diese Worte in sein Ohr.
„Bleib so stehen und keinen Mucks! Wenn du jetzt durchhältst hast stehen eure Chancen sehr gut, dass ihr davon kommt.“
Sie kniete sich hinter ihn und griff ihm von hinten an seinen Sack. Zärtlich streichelte sie seine rasierten Bälle, glitt mit dem Finger über die Naht und umklammerte seinen Penis.
Gregor erschrak als er fühlte, dass sie langsam einen Finger in sein trockenes Arschloch zu schieben begann.

„Mmmmh!“ war das einzige was Sabine als Antwort rausbrachte. Der riesige Schwanz in ihrem Mund raubte ihr den Atem und die Stimme.
Sie blies ihn jetzt heftig was ihr zuerst nicht gelingen wollte. Anfangs hatte sie sich geekelt vor dem fremden Mann, mit seiner Leibesfülle, seinen Haaren am ganzen Körper, seinem Geruch und vor seinem erigierten Penis. Ganz zögerlich hatte sie ihn berührt und gestreichelt während die beiden Männer sie verspotteten.
„Na, in dem Video kommt das aber ganz anders rüber. Ich dachte du bist ein geiles Stück?“
„Los, mach es richtig, Nutte! Du hast dich wie ein Fickstück angezogen, jetzt benimm dich auch so!“
„Ja, genau! Sag ich liebe deinen Schwanz. Ich will ihn blasen!“
Das konnte er unmöglich ernst meinen. Sie sollte auch noch so tun als ob sie es wollte? Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Vor ihrem Gesicht ein dicker, fremder Schwanz und der Befehl ihn blasen zu wollen.
Heiser krächzte sie die ihr befohlenen Wort hervor. Sie spürte wie ihre Augen feucht wurden. Sie fühlte sich so benutzt. Jetzt war auch der zweite Mann von seinem Schreibtisch aufgestanden und hatte seine Hose runter gezogen. Er trat zu ihr heran und griff ihr grob an die Brust. Er spielte beiläufig mit ihrem Nippel, hart kniff er sie um anerkennend zu sagen:
„Geile Titten hast du. Pack die mal aus!“
Sie gehorchte und zu ihr Tanktop über den Kopf, ihre schwere Brüste fielen klatschend in seine gierige Hand. Er liebkoste sie jetzt zärtlicher und zu ihrer Überraschung wurde ihre Brustwarze hart.
Vom eigenen Körper betrogen und verraten.
„Siehst du, es gefällt dir ja doch.“ sagte der, der ihr den Prügel vors Gesicht hielt und den sie immer noch wichste.
Ihre Lippen formten ein großes O und langsam nahm sie den Schwanz in ihren Mund auf. Ihre Lippen glitten über seine dicke Eichel, den Schaft entlang und wieder retour. Von Hinten packten gierige, haarige Hände ihre runden, vollen Brüste und kneteten sie und verwöhnten sie sanft. Sie schloss die Augen und lies es geschehen.

Panik ergriff Gregor als der Finger immer tiefer in seinen Arsch eindrang. Sie spuckte ein paarmal in seine Poritze.
„Los, beug dich vor, sonst wird`s schmerzhaft.“
Zögerlich gehorchte er ihr. Ihm war klar, dass er diesen Leuten ausgeliefert war. Und er war saumäßig erregt. Er hatte noch nie erlebt, dass eine Frau so abging und spritzte beim Orgasmus und er hatte schon einige gehabt.
Von hintern kraulte ihm eine Hand zärtlich die Hoden, die andere bohrte einen Finger tief in seinen Schließmuskel, der sich langsam öffnete. Durch die Spuke flutschte der Finger nun besser in seinem Poloch ein und aus. Mit etwas Kraftaufwand schob sie noch einen zweiten ihrer perfekt manikürten, reifen Finger in das enge Loch. Es fühlte sich gar nicht so schlecht an, aber es war ihm peinlich, das vor sich zu zu geben. Sein Blick fiel auf die Kamera auf dem Schreibtisch. Filmt die das alles? Wie ich mir von hinten was rein stecken lasse? Sein Unbehagen stieg noch weiter.
Gleichzeitig aber auch sein Lustgefühl als die Finger in seinem Po sich an einen Punkt herantasteten, der ihm unglaubliche Lust verschaffte. Sein Schwanz war steinhart geworden und ragte hoch empor, während er sich weiter vorne überbeugte und die geile, reife Frau sich an ihm zu schaffen machte.

Sie kniete nun zwischen den beiden Männern, die ihr abwechselnd ihre steifen Riemen in den Hals schoben. Von links, von rechts und immer wieder musste sie sagen, dass sie Sperma liebt und ihre Schwänze lutschen will. Sie konnte gut blasen, das wusste sie aber die beiden forderten sie.
„Schieb in dir bis zu den Mandeln rein! Na los, du Schlampe!“ Grobe Hände hielten sie am Hinterkopf und stopften ihr das Fickfleisch in den Hals. Sie würgte, fühlte Brechreiz in ihr hochsteigen, rang nach Luft. Gerade rechtzeitig lies er sie los und ihr Kopf sauste zurück, der dicke Schaft glitt schleimig aus ihrem Mund. Sofort kam der andere von rechts und schob sein Ding quer in ihren Mund und klopfte ihr gegen die Wange.
„Bevor du meinen Schwanz nicht bis zum Anschlag drinnen hattest, lass ich dich nicht gehen, Zuckermaus. Gib dir jetzt mal Mühe!“
Der von links nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und stopfte wieder seinen Riesenprügel in ihren Mund. Sie versuchte ihn weg zu drücken, aber der andere hielt sofort ihre Arme fest und drückte von hinten gegen ihren Kopf. Immer tiefer drang der Schwanz in ihren Hals, sie bemühte sich, nicht zu kotzen, würgte ihn runter und endlich lagen seine Eier auf ihren Lippen. Sie verharrte mit herausquellenden Augen so unter seinem Bauch, der Saft rann ihr aus den Mundwinkeln.
„Oh ja, bravo. Sie hat ihn echt geschluckt!“
„Ich will jetzt ihre Titten ficken, kümmere du dich um ihr Fötzchen.“ Der etwas kleinere, rothaarige der beiden Detektive hob sie hoch und legte sie auf den Schreibtisch. Sofort war er über sie geklettert und hatte sein Glied zwischen ihren dicken Brüsten vergraben. Seine haarigen, wurstdicken starken Finger gruben sich in ihr Tittenfleisch, sein Schwanz durchpflügte ihre Busenfurche.
Immer wieder tauchte seine Eichel zwischen ihren prallen Brüsten hervor und vor ihrem Gesicht auf.
„Versuch mit deiner Zunge die Pissnille zu lecken, Hure!“ Sie öffnte ihren Mund weit und züngelte an seine hervortauchend Eichel entlang.
Sie fühlte wie der andere seinen harten Penis zwischen ihren Beinen an ihrer Möse entlang gleiten lies.
„Die ist voll schon feucht, die geile kleine Fickmaus. Ich glaub, die steht drauf.“
Seine Worte verletzten sie tief. Insbesondere, weil sie merkte, dass er recht hatte. Benutzt zu werden, wie ein Stück Fleisch von diesen beiden Bären behandelt zu werden und ihnen zu Diensten sein zu müssen, erregte sie ungemein, auch gegen ihren Willen. Sie konnte nichts dagegen tun.

Sie massierte gekonnte seine Prostata. Seinen Schwanz berührte sie nicht, trotzdem war er hart wie Stahl. Er fühlte wie der Saft in ihm hochstieg.
Es brodelte in seinen Eiern und in seinem Körper.
Er stöhnte laut auf, eine zähe Schleimladung tropfte aus seinem aufgegeilten, steifen Schwanz.
„Vorsicht, tropf mir ja, nicht auf den Teppich! Nimm sofort deine Hand drunter!“
Ruckartig zog sie ihre Finger aus seinem After, ein brennender Schmerz blieb zurück.
So stand Gregor vor ihr . Vorn übergebeugt, seinen Saft zwischen den Fingern und der Hintern brannte ihm.
„Jämmerlich, du hast ja gar nicht so viel Ausdauer wie ich auf Grund der Videos annehmen konnte. Ich werde dir noch eine Lektion erteilen. Leg dich auf den Boden. Sofort!“
Erledigt ging er auf die Knie, die Spermafinger weit von sich gespreizt. Er bemerkte, dass vor dem Schreibtisch wo er stand eine große Plane ausgebreitet worden war.

Jetzt war der rothaarige an der Reihe. Der graumelierte hatte seinen Schwanz wie ein Verrückter in sie gestoßen. Sie spürte wie ihre Fotze brannte und klaffte als er sein Teil herausgezogen hatte. Ihr Kiefer war schon starr, weil ihr der andere ständig sein Ding in den Mund geschoben hatte damit es schön glitschig zwischen ihren tollen, weichen prallen Brüsten durchglitt. Ihre Brustwarzen waren von der Dauerstimulation durch seine gierigen Finger ganz taub und hart.
„Los dreh dich um, und zeig mir dein dickes Hinterteil!“
Sie beugte sich vorn über und reckte den dicken Po in die Luft. Der, der sie gerade gevögelt hatte hielt ihr schon wieder den Prügel vors Gesicht.
„Los, koste deinen Fotzensaft. Leck die Pissnille und die Eichel. So wie du es deinem Freund im Video besorgt hast.“
Sie fühlte die Hände des anderen an ihren Arschbacken und sein Glied dran mit einem heftigen Ruck in ihre nasse, tropfende, vor Geilheit klaffende Muschi.
„Ja, die fickt gut. Die Muschi saugt mich richtig rein.“ Er packte ihren Kopf von hinten und spuckte er ins Gesicht.
„Geile Titten hast du ja, aber du bist ganz schön pummelig. Sag: „Ich bin eine geile, dicke Ficksau.“
Na los, wird`s bald!“
„Ich bin eine geile dicke, Ficksau!“ Sie stieß die Worte gepresst hervor, die Stöße von hinten raubten ihr den Atem. Natürlich hatte sie Komplexe wegen ihres leichten Übergewichts und die Demütigung traf sie ins Mark. Am Bildschirm sah sie immer noch ihr vollgewichstes Gesicht und hörte sich sagen: „Ich bin deine geile Spermaschlampe.“
Wie ein Ferkel am Spieß wurde sie von hinten und von vorne von den beiden kräftigen, dicken, haarigen Alten penetriert, gedemütigt und beleidigt.
Und sie begann es zu mögen.

Mit breit gespreizten Beinen stand die Businessfrau nun über Gregor. Er lag auf der Plastikplane und starrte in ihr Fotzenloch, das er heute schon so geil lecken durfte. Sie war immer noch perfekt gekleidet, nur ihren Rock hatte sie abgelegt. Er blickte entlang ihrer langen, bestrupften Beine und sah ihre haarige Möse über sich. Er fürchtete sich ein wenig von dem was jetzt kommen würde.
Sie hatte ihm befohlen sich hin zu legen und die Finger, auf denen seine Spermaladung immer noch Fäden zog vor sein Gesicht zu halten.
„Trink, was ich dir jetzt spende und du bist frei.“
Sie stand über seinem Gesicht, seine Finger knapp vor ihrer Muschi, die weit geöffnet über ihm thronte. Da ergoss sich ein gelber Strahl aus der Fut, über seine Spermabefleckten Finger in sein Gesicht. Er wollte instinktiv zurückzucken, doch irgendetwas hielt ihn davon ab.
„Trink, dann bist du frei. Schlürf deinen Saft, vermischt mit meiner Pisse!!“ Sie herrschte ihn an, zu gehorchen und er tat es. Schluckte so viel er konnte. Es schmeckte salzig und wässrig, den Geschmack würde er nie mehr vergessen.
„Brav gemacht. Wisch dich ab, du kannst gehen.
Vergiss nicht, dass das alles auf Video ist. Wenn du nicht willst, dass das ins Netz kommt oder deine Familie das sieht, wirst du hier nie wieder auftauchen und dich von Sabine in Zukunft fern halten! Verstanden?“

Mittlerweile hatten sie Sabine soweit, dass drum bettelte, gefickt zu werden. Die Lust durchströmte sie, von ihrem Kitzler ausgehend durch ihren ganzen Körper, in ihre Nippel, ihre Lippen und ihre
Arschbacken durchflutete sie eine Woge von Geilheit nach der anderen. Die beiden benutzten sie, zwangen sie Dinge zu tun, die sie zuvor gewagt hätte und ihre Grenzen zu überschreiten.
„Schon mal von deinem Freund in den Arsch gefickt geworden?“
Ja, natürlich, log Sabine. Bisher hatte sie immer Angst davor gehabt, Angst davor es könnte wehtun oder sie könnte sich ungeschickt anstellen und Gregor würde merken, wie wenig Erfahrung sie vor ihm eigentlich hatte.
„Schieb mir deinen dicken Prügel in die Arschgrotte, reiß mir den Arsch auf, na los!“
Sie lag am Rücken auf dem Schreibtisch und der graue hatte sich über sie gebeugt. Sein Finger hatte die ganze Zeit schon ihre Afteröffnung massiert, war immer mal wieder einen Zentimeter eingedrungen und hatte ihn dann wieder raus gezogen während er ihre Lustgrotte durchgerammelt hatte. Er befeuchtete den Finger in ihrer Fut, spuckte darauf und schob ihn ganz langsam in ihre Hinteröffnung.
Die jungfräuliche Rosette weitete sich bereitwillig.
Er schmierte sich aus einer Tube, die er wohl im Schreibtisch gehabt hatte, Gleitmittel auf den dicken, harten Fickknüppel.
„Du kannst inzwischen meine Eier lecken, Dickerchen.“ Der Rote hatte sich schon wieder über ihr Gesicht gesetzt und lies seine haarigen Nüsse in ihren Mund baumeln. Ihre Lippen umschlossen sie sanft, ihre Zunge erkundete sie in höchster Erregung.
Gaanz vorsichtig schob sich die dicke rote Eichel des Grauen in ihre erwartungsvolle Darmöffnung.
Erst nur wenig, mit etwas Druck immer mehr verschwand in ihrer Rosette. Sie wichste sich während dessen in Höchster Erregung ihr feuchtes Pfläumchen. Tief holte Luft als der Schwanz immer tiefer in sie eindrang. So intensiv hatte sie noch nie einen Schwanz in sich gespürt. Sie glaubt platzten zu müssen und doch Befahl ihr ihre grenzenlose Geilheit ihn immer tiefer in sich auf zu nehmen.
Er begann sie zu ficken, erst langsam, dann immer intensiver. „Leck mir auch das Arschloch, nicht nur den Sack!“ Forderte sie der andere Mann auf und sie gehorchte sofort. Ihre Zunge liebkoste seine Hintertür als ob sie den Mund ihres Geliebten liebkosen würde.
„Komm, dreh sie um, dann nehme ich mir die Vordertüre vor. Das wird sie fertig machen, ha.“ Wie eine Puppe hob er sie hoch, den Schwanz immer noch in ihrem Arsch, drehte sie, so dass ihre Vorderseite offen für den Zweiten Kerl war.
„Ja, zwei Riesenschwänze spalten dich und ficken dich um den Verstand. Da wirst du deinen lahmen Stecher sofort vergessen.“
Eingezwängt zwischen die beiden schwitzenden, stinkenden Männerkörper erlebte sie den Himmel auf Erden. Die beiden Riemen in ihrem Arsch und ihrer Fotze füllten sie komplett aus. Nie hat sie sich geiler, nie freier gefühlt. Sie begann ihren Orgasmus raus zu schreien, wie irr drückte sie ihre Arschbacken und ihre Möse gegen die Männerleiber, grunzend, raunend und stöhnend.
Sie kam unglaublich intensiv. Ihr Körper zuckte unkontrolliert, sie schrie.
„Jaaaaaaa, ich komme!!!“
„Gebt mir euren Saft jetzt. Spritzt mich jetzt voll!“
Wie in ihrer Videorolle lies sich Sabine völlig gehen, völlig fallen und gab sich ihrer Geilheit hin.
Beide Männer zogen ihre Teile aus ihr raus, stellten sich vor sie und begannen wie wild ihre Schwänze zu wichsen.
„Los, her mit deiner Fresse! Ich spritz dich voll!“
Als erster entlud sich der Rothaarige in ihr Gesicht. Konvulsiv zuckend schleuderte die Pissöffnung der Eichel ihr eine Ladung nach der anderen entgegen. In die Nase, in die Augen, quer übers Gesicht, in die Haare- alles voll mit Sperma.
Und sie liebte es. Gierig sog sie jeden Tropfen aus seiner Schwanzöffnung bis er sie überreizt wegschob. Da kam auch der Ältere. Er zog sie zu sich und ejakulierte direkt in ihren Mund. Die Ladung schoss ihr direkt in die Kehle, sie musste kurz den Würgereiz unterdrücken, schlabberte aber gierig den Rest von seinem Penis, sog in eine, schluckte seinen heißen Saft.
Völlig ausgelaugt musste sie sich erst kurz sammeln, Sabine wusste nicht was über sie gekommen war. Noch nie war sie so aus sich heraus gegangen, noch nie hatte sie sich so lebendig und befriedigt gefühlt.
„So Schätzchen. Das war nicht schlecht. Ich glaube du siehst ein, dass für dich Ältere Männer besser sind und dieser Tu-nicht –gut den du Freund nennst, dir nur Schwierigkeiten einbringt. Ich werde die Polizei nicht informieren, aber ich gebe dir ein Tape, das dir zeigen wird, wie wenig dich dein Freund liebt. Es wird dir dein Herz brechen, aber es ist besser so.“ Er steckte ich eine Disk zu.
„Zieh dich an, mach dich sauber und geh nach Hause.

Gregor hatte das Büro der Frau schleunigst verlassen. Nach Sabine hat er sich nicht umgedreht, nicht auf sie gewartet, sie nicht angerufen.
Die Frau führte ein Telefongespräch: „Ja, Herr Winkler? Es ist alles zu ihrer Zufriedenheit verlaufen. Details über das wie müssen sie nicht interessieren, aber Sabine hat diesen Versager verlassen und wird mit Sicherheit einen anderen Lebensweg einschlagen als bisher. Sie hat auch erkannt, dass sie ohne Drogen glücklich sein kann, also alles bestens gelaufen.“ Sabines Vater am anderen Ende der Leitung war zufrieden.

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Der geile Julian

Ich bin 29 Jahre alt und gehe regelmäßig mit einigen Freunden zum Schwimmen ins Hallenbad. Julian ist ein junger Typ, gerade 18 geworden, der noch zur Schule geht. Er hat als Leistungskurs Sport, was man seinem Körper auch ansehen kann. Durch einen Zufall erfuhr er von unserer Schwimmgruppe und fragte mich, ob er mitkommen könnte, da er selbst gerne schwimmen geht, aber keinen hat, der mit ihm zum schwimmen gehen will. Natürlich hatte ich kein Problem damit und so nahmen wir ihn ab da regelmäßig mit zum schwimmen.
Eines Tages, es war Ende November, ergab es sich, dass nur Julian und ich ins Schwimmbad fuhren, da die anderen alle krank waren oder was anderes vor hatten. In dem Schwimmbad gibt es nur Sammelumkleiden, so dass man sich sehr gut beim Umziehen beobachten kann. Julian ist ca. 1,75m groß, schlank, braun gebrannt, hat schöne Muskeln und ist ein echt süßer Boy. Wir haben unsere Bahnen im Wasser gezogen und es war schon recht spät geworden als wir in die Dusche gingen. Außer uns beiden war keiner mehr in der Dusche. Ich zog mir gleich die Badehose aus und mein Schwanz baumelte genüsslich zwischen meinen Beinen beim Duschen. Julian war etwas schüchtern, aber da er sah das ich auch nackt duschte, zog er sich auch seine Badehose aus. Sein Schwanz war etwas kleiner als meiner und er hatte im Gegensatz zu mir eine leichte Behaarung. Als wir so am Duschen waren, bemerkte Julian wie ich seinen Schwanz begutachtete und mir dabei zufrieden meinen Schwanz mit Duschgel massierte. Es war ihm offensichtlich etwas peinlich, aber schien ihn auch ein wenig zu erregen, denn sein Teil wuchs langsam an. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Das war meine Chance, also ging ich zu ihm an seine Dusche. “Na kleiner Junge, gefällt dir das wenn man dich beobachtet?” fragte ich ihn. Er lief rot an und sein Schwanz wurde immer größer und steifer. “Ich äh, ich kann nichts dafür das sich mein Schwanz so empfindlich ist.” versuchte er sich rauszureden. “Das macht gar nichts mein Kleiner. Lass mich deine Latte mal ein bisschen massieren”, sagte ich und griff sogleich nach seinem Ständer. Er war mittlerweile auf die volle Größe (15×4) angewachsen. Er zuckte zusammen als ich seinen Ständer in die Hand nahm. “Was machst du da?” stotterte er schüchtern in meine Richtung. “Ich werde dir jetzt mal zeigen was man mit seinem geilen Jungen wie dir so anstellen kann!” hauchte ich ihm in sein Ohr. “Hände an die Wand” befahl ich ihm und er führte meine Anweisung ohne Widerspruch aus. So stand er jetzt splitternackt in der Dusche im Schwimmbad, seine glatter muskulöser Body glitzerte unter dem Wasser der Dusche und sein Schwanz ragte steil in die Höhe. Mittlerweile hatte sich bei mir auch eine gewisse Geilheit ausgebreitet und mein Gerät wuchs auf seine 18×5 an. Ich stand hinter Julian und rieb meinen rasierten Ständer an seinem Hintern, während ich seinen Schwanz kräftig wichste. Es schien ihm zu gefallen, da er leise stöhnte und meine Behandlung ohne Widerstand über sich ergehen ließ. “Hast du schon mal was mit einem Kerl gehabt Kleiner?” fragte ich ihn auffordernd. “Nein noch nicht,” anwortete er mit einem leisen stöhnen “aber ich habe schon ein paar mal davon geträumt”. Ich wusste das ist jetzt der richtige Zeitpunkt einen Schritt weiter zu gehen. Ich wollte diesen süßen Boy-Arsch jetzt ficken. Doch zuvor wollte ich den Kleinen noch ein bisschen geiler machen. “Dreh dich um und nimm die Hände hinter den Rücken” raunzte ich ihn an. Er tat sofort was ich ihm sagte. Ich kniete mich vor ihn und begann sein hartes Stück zu blasen. “Ohh das fühlt sich gut an” stöhnte er auf, als ich sein Eichel mit meiner Zunge bearbeitete. Ich lutschte seine Latte richtig geil und saugte was das Zeug hielt. “Du wirst nicht einfach absahnen Kleiner, du fragst mich vorher um Erlaubnis! Verstanden?” forderte ich ihn mit fester Stimme auf. “Ja mach ich, aber mir kommt es gleich wenn du so weiter machst” antwortete er schüchtern. Ich nahm keine Rücksicht darauf und bearbeitete seinen geilen Schwanz weiter. Sein Vorsaft schmeckte echt geil und floss in großen Mengen aus seiner Schwanzspitze in mein Maul. Ich merkte wie der Kleine langsam anfing mit seinem Becken vor und zurück zu wippen – er fing also an mein Maul zu ficken! “Ohh ahh, ich komme gleich” sagte er mit erregter Stimme. “Nein du kommst noch nicht, ich will dich erstmal in deinen kleinen Boy-Arsch ficken! Dreh dich um und nimm die Hände wieder an die Wand!” forderte ich ihn auf. “Aber, aber, ich hatte noch nie einen Schwanz in meinem Hintern. Dein großer Riemen passt da bestimmt nicht rein.” stotterte er nervös. “Das kriegen wir schon hin, entspann dich und genieße es du geiler Boy” sagte ich und kippte eine dicke Ladung Duschgel auf sein Fickloch. Ohne weitere Vorwarnung setzte ich meine dicke Eichel an sein Loch an und schob sie langsam und ohne aufzuhören in sein Arschloch rein. Er jammerte kurz als mein rasierter 18cm Ständer in sein enges Loch eindrang aber wehrte sich nicht weiter dagegen. Ich drückte meinen harten Prügel weiter in sein Loch, bis er bis zum Anschlag drin steckte. “Na wie fühlt sich das an, so einen riesen Schwanz in deinem kleinen Arsch zu haben?” fragte ich ihn. “Es ist unbeschreiblich, es tut ein bisschen weh und es füllt mich total aus” antwortete er. Ich begann langsam den Kleinen zu ficken und wichste ihm dabei seinen immer noch harten Ständer. Schnell gewöhnte er sich an die Größe meines Fickständers und so konnte ich ihn härter rannehmen. Sein Arsch klatschte jedes mal wenn ich tief zustieß und er stöhnte dabei. Ich konnte diese Enge in seinem geilen Boy-Loch nicht lange aushalten und stand kurz vor der Explosion. In dem Moment merkte ich wie sein Schwanz anfing zu zucken und er seine Ladung mit 5-6 festen Schüben gegen die Wand in der Dusche abschoss. Das machte mich in dem Moment so geil das es mir auch kam. Ich zog meinen Schwanz mit einem Ruck aus seinem Loch und befahl ihm sich hinzuhocken. Ich packte seinen Kopf an seinen kurzen Haaren und dirigierte seinen Mund direkt vor meine Eichel. “Mund auf!” forderte ich ihn auf und er tat was ich sagte. Ich wichste mir meinen Riemen noch 3-4 Mal kräftig und dann spritzte ich ihm eine riesen Ladung Ficksahne in seinen Boy-Mund. Anschließend steckte ich meinen Prügel noch in sein Maul und verlangte von ihm, dass er ihn schön sauber ablutschen sollte. Er führte meine Anweisung ohne Murren aus und saugte die letzten Tropfen Sperma aus meinem Ständer. “Na Julian, das hat dir anscheinend gefallen mal richtig rangenommen zu werden?!?” fragte ich ihn mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht. “Ganz ehrlich? Das war das geilste was ich jemals gemacht habe. Dein Schwanz in meinem Arsch hat sich hammer geil angefühlt.” gestand er mir mit einem Lächeln im Gesicht. Zufrieden gingen wir in die Umkleide und zogen uns unsere Klamotten wieder an. “Das werde ich in Zukunft öfters mit dir machen Julian.” sagte ich und griff ihm nochmal in seinen Schritt um meiner Aussage nachdruck zu verleihen. “Ich kann es kaum erwarten dein Sperma wieder in meinem Mund zu schmecken” sagte der junge Spritzer und wir machten uns auf den Heimweg.

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BDSM

Mein Schwiegervater benutzte mich gern 2

Hallo hier noch eine fortsetzung meines Lebens

Nochmal zu meiner Person .Ich heisse Andrea und war zu dem zeitpunkt als ich das erlebnis mit Jürgen meinen 30 jahre älteren Schwiegervater erlebte knapp 31 Jahre.

Er hatte mich schon 2 mal geschwängert und mein Mann Dieter glaubt nach wie vor es sind seine Kinder.
Zwei Mädchen sind aus diesen familiären Gebrauch hervor gegangen.

Wir 4,also mein Mann, meine Kinder und ich sind nach leipzig gefahren um in den Zoo zu gehen.
Ich schickte Dieter und die Kinder schon mal vor und erzählte ihnen das ich mich nicht gut fühle.

Jürgen war zuhause und freude sich das ich ihn besuchte.
Er setzte sich neben mir auf das Sofa und und wir tranken etwas Sekt.
Da ich aber keinen Alkohol gewöhnt bin-war ich sehr schnell beschwippst.

Ich spürte wie mich Dieters Papa anfing zu streicheln.Er schob seine Hand unter mein T-shirt und massierte mich zärtlich.dann ging er allmählich dazu über meine Kleidung mir auszuziehen.Da ich einen leichten im Schwips hatte liess ich es ohne Widerstand zu.
Es gefiel mir sogar.

Jürgen legte dann eine Decke auf den Tisch und mich mit den Rücken darauf.
Er spreitzte meine Beine und fing an mich zu lecken.Seine Zunge fuhr an meinen Kitzler entlang und er schob sie immer wieder in meine Scheide rein und raus..
Das machte mich geil und ich bekam einen ersten Orgasmus.Dann richtet es sich auf und schob plötzlich seinen dicken und langen Schwanz tief in mich rein.Ich fragte noch ,hoffentlich hast du diesmal ein Kondom drauf.
Er natürlich-mein Mädchen was denkst du den-ich mache nur was du wirklich willst.

Das beruhigte mich und ich gab mich seinen heftigen Stössen hin.Das war so herrlich seine Penisspitze drang immer kurz in meine Gebärmutter ein.Das war als ob ich einen stromstoss in mir drinnen erhielt.Ich fing an laut zu stöhnen und ihn anzu feuern.Ja Papa jaa fick dein Mädchen,bums mir den verstand raus.Er hatte so ein stehvermögen das er mich ungelogen 5 mal zum Orgasmus brachte.Nach einer Ewigkeit spürte ich dann wie sein Schwanz anschwoll und er in mich seine dickflüüsige Spermasosse reinspritzte.Das brachte mich so zum zittern das ich mich unter seinen stössen verkrampfte und seinen fruchtbaren Samen in meine sich kontaktierende Gebärmutter pumpte.Danach war ich so fertig das ich wie benommen auf den Tisch liegenblieb.Papas Schwanz blieb in mir drin-Er wurde nicht wirklich klein und dabei massierte er meinen Unterbach und schob ein Kissen unter meinen Po.Der Sinn entzog sich mir allerding in diesen Moment komplett.Ich war viel zu benommen und meine Körper lag wie ein nasser sack da.Vati schob seinen Schwanz noch immer zärtlich in mir rein und raus.Ich sagte zu Ihm bitte bitte-ich kann nicht mehr-er darauf hin zu mir komm Schatz-ich mach Dir was schönes.Bei diesen Worten von Ihm merkte ich wie ich einen neuen Orgasmus bekam und er gleichzeitig in mir anfing zu spritzen.Allerding weniger wie beim ersten mal.

Jetzt erst zog er seinen Schwanz aus mir raus.So fix und fertig ich war registrierte ich nicht mal da das er auf das Kondom verzichtet hatte.Ich lag da wie abgeschossen.Meine Beine noch gespreitzt und meine Scheide geöffnet von seinen dicken Schwiegervaterschwanz.Vati streichelte derweil meinen Körper und massierte mit kreisenden bewegungen meine Bauchdecke. Eine halbe Ewigkeit später raffte ich mich auf um mich anzuziehen und herzu richten.aus meiner möse kam fast nichts raus.Sein Sperma muss Vati tief in meiner fruchtbaren Gebärmutter deponiert haben.

Später kam Dieter und die Kinder erzählten was sie alles gesehen hatten.
Abends wollte Dieter ficken-aber ich wollte nicht.Erst am morgen danach lies ich Dieter meine Möse bumsen.Dieter freude sich das ich so schleimig war und es gut flutschte.Er spritzte sein Sperma in die Creme die sein papa in mir geschlagen hatte.Auf den Weg nach Hause wurde mir bewußt das ich jetzt nochmal schwanger bin und das mit fast 100% Sicherheit Jürgen der Vater meines 3. Kindes ist.
So trat es dann auch ein.Ich bekam einen Sohn.Er sieht Jürgen sehr ähnlich.Ich habe Dieter erzählt das es daran liegen kann das die Gene eine Generation überspringen.Er glaubt es bis heute.Sowie das “seine” Töchter von Ihm sind .

Dieter ist der Meinung 3 Kinder reichen und hat sich deswegen sterilisieren lassen.wenn ich so überlege,keinKind von Ihm.EgalDieters Vater hat mir 3 beschert und es blieb in der Familie

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In der Öffentlichkeit abgespritzt!

Die Geschichte is noch gar nicht so lang her…Ich denke jeder oder zumindest fast jeder kennt das Problem man ist total Geil fährt durch die Stadt und sieht überall die süßen Mädels in ihren knappen Sommeroutfits durch die Straßen schlendern.Dies war auch bei mir mal wieder der Fall also fing ich an mir Anfangs nur ein wenig durch die Hose an meinen Schwanz zu spielen.
Dies reichte mir allerdings nicht also öffnete ich meine Hose und fing an ihn mir zu reiben.Zuerst hatte ich das Gefühl von jeden im Straßenverkehr beobachtet zu werden und hatte zuerst ein schlechtes Gefühl doch dann merkte ich das es mir eigentlich gefällt und vielleicht würde es ja auch jemanden gefallen der mir zu sieht.Als ich am Stadtpark ankam sah ich eine junge Frau in sexy kurzen Shorts und einen heißen Top ich suchte ein parkplatz packte meinen Schwanz ein und stieg aus um sie zu suchen…
Kurze Zeit später fand ich sie nun nur noch im Bikini auf einen Handtuch sich in der Sonne rekelnd.
Ich blieb hinter einen Busch stehen und fing wieder an meinen nackten Schwanz zu massieren.Ich trat völlig weg und war so mit mir selbst beschäfftigt das ich gar nicht bemerkte das ich anfing leise zu stöhnen.
Kurze Zeit später kam es wie es kommen musste und sie entdeckte mich.
Sie schrie mir zu: “Was machst du denn da?”
Davon lies ich mich allerdings nich aufhalten und rieb kräftig weiter an meinen mittlerweile stark pochenden Schwanz.
Sie stand auf um genauer zu sehen was ich machte.
Genau in den moment kam es übermich ihre Blicke auf mein entblöstes Glied brachten mich zum Höhepunkt und ich spritze fast direkt vor ihr in die grüne Wiese.
Ihr schien es nicht so zu gefallen sie nannte mich ein Schwein packte ihre Sachen und ging doch für mich war es ein unvergessliches geiles Erlebnis mitten in der Stadt!
Ob ich es nochmal machen würde?
Ohja es war ein sau Geiler Orgasmus!Dieses Erlebnis würde ich gerne wieder erleben gerne auch mit Begleitung sowohl Frauen als auch Männern!
Für alle die keine Erfahrung damit haben lasst euch von mir sagen seine Sexualität frei in der Öffentlichkeit auszuleben ist eine sehr erregende Sache!;)

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so erging es auch michaela der

Der Tag, an dem ich meine neue Funktion als lebendes Spielzeug begann, war der Geburtstag der jungen Barina, der ich als Geschenk ihrer Eltern in einem Blumenkorb überreicht wurde. Um mir einen Begriff meiner zukünftigen Bestimmung zu geben, hatte man mir eine lederne Klopfpeitsche in die Hand gesteckt. Ich mußte dann aus dem Blumenkorb aussteigen, mich vor meiner jungen Herrin auf die Kniee werfen, und ihr zum Zeichen ihrer Machtvollkommenheit und meines sklavischen Gehorsams die Schuhspitzen küssen, sowie die Peitsche überreichen, die von nun an wie das Schwert des Damokles über meinem Haupte schweben sollte.

Ich wurde auch sofort durch ein praktisches Exempel in den Gebrauch derselben eingeweiht, denn meine junge Herrin ließ mir a tempo von einem der größeren Mädchen meine kurzen Röckchen hochheben und gab mir fünf oder sechs so kräftige Hiebe, daß mir der Hintere wie Feuer brannte. Doch war das noch gar nichts, den richtigen Begriff einer ordentlichen Züchtigung erhielt ich erst am Tage darauf.

Nach diesem Impromptu entkleidete mich die Barina selbst, um den Wert ihres Geburtstagsgeschenkes zu taxieren. Sie examinierte mich überall, ich mußte den Mund öffnen, die Zunge ausstrecken, dann befühlte sie mir Arme und Beine, maß die Dicke meiner Schenkel und Hinterbacken und beendigte diese Prüfung mit zwei kräftigen Schlägen ihrer kleinen aber nervigen Hand, die die brennende Hitze meines armen Popos noch um vieles vermehrten. Während ich mich ankleidete, befahl sie einem großen Mädchen von ungefähr zwanzig Jahren; die Röcke und das Hemd hoch zu heben; sie hatte dies Opfer ihrer Laune dazu bestimmt, mir als Vorbild zu dienen, und zeigte mir so, was mich beim geringsten Fehler erwarte.

Das arme Mädel mußte ihren nackten Popo der Barina hinhalten, welche eine neue geschmeidige Rute ausgewählt hatte und mit solcher Lust drauf zuschlug, daß die Patientin vom ersten bis zum letzten Hieb jämmerlich schrie, und ihr armer Popo verzweifelt in der Luft tanzte. Schenkel wie Hinterbacken waren blutunterlaufen, als die Barina endlich innehielt.

Mir stockte der Atem. Was sollte aus meinem kleinen Popo werden, sobald ich einen Fehler beging, wenn ein ganz unschuldiges Geschöpf zum Vergnügen und Beispiel so grausam mißhandelt wurde!

Am andern Tage begann mein Dienst bei der Toilette meiner jungen Herrin, und obgleich sie mir vieles befahl, wovon ich nicht die geringste Ahnung hatte, machte ich doch alles ohne Anstoß und Fehler. Nachdem ich sie von Kopf bis Fuß angekleidet hatte, mußte ich sie schließlich kämmen. Nun hatten meine Genossinnen die Gewohnheit, sich hierbei gegenseitig zu helfen, und so war ich nicht ungeschickt dabei. Auch konnte sie mir deswegen keinen Vorwurf machen. Als die Toilette indessen beendigt war, kündigte sie mir an, daß ich trotzdem gepeitscht werden solle, erstens um meine Geschicklichkeit und Vorsicht zu verdoppeln und dann auch, um zu sehen, wie ich eine regelrechte Züchtigung aushalten würde.

Eins der größeren Mädchen hielt mich unter ihrem Arme fest, hob mir die Röcke auf und nun zählte mir die Barina mit der Klopfpeitsche dreißig Hiebe mit solcher Kraft auf, daß ich aus vollem Halse heulte und verzweifelt mit den Beinen strampelte. Die Lederriemen schnitten schrecklich in meine zarte Haut, die mit roten Striemen über und über bedeckt war. Die Eltern des Teufels klatschten lebhaft Beifall und ermunterten ihre Tochter zu immer schärferen Hieben. Als endlich Blutstropfen auf meinem armen Hintern perlten, brachen sie in lautes Bravogeschrei aus.

Mir war zu Mute, als ob ich Feuer im Hintern hatte; nachdem man mir den mißhandelten Körperteil abgewaschen und eine kalte Kompresse drauf gelegt hatte, mußte ich meiner jungen Herrin überall hin folgen. Man kann sich denken, welche Tortur ich den ganzen Tag über erduldete.

Von Zeit zu Zeit organisierten Bruder und Schwester einen Reitsport eigener Art. Im Winter fanden diese Vergnügungen In einem großen, geheizten Saale, im Sommer jedoch im Freien auf einem weiten, von Bäumen umgebenen Rasen statt. Die Reiter waren natürlich die jungen Herrschaften, ihre Pseudorosse die kräftigsten der lebenden Puppen; außerdem lieh die Bojarin ihnen noch gelegentlich die stärksten ihrer Kammermädchen.

Beim Rennen waren diese menschlichen Ponnys bis auf elegante rote Schuhe völlig nackt. Um den Leib war ein Gürtel geschnallt, von dem zu beiden Seiten Steigbügel herunterhingen. Mit vorgebogenem Oberkörper und auf der Brust gekreuzten Armen erwarteten die Pferdchen ihre Reiter, die wie im Zirkus aufsaßen. Sie sprangen auf die nackten Lenden, setzten sich rittlings auf die Hüften, steckten die Füße in die Bügel und hielten sich mit den Armen am Nacken fest. Der junge Barin zog es jedoch meistens vor, sich an den strammen Brüsten seines Reittieres mit den Händen festzuklammern und suchte sich deshalb auch die am besten Versehenen für seinen Bedarf aus. Eines ritt dann nach dem andern, und derjenige, welcher zu Fuß geblieben war, feuerte das Roß des Reiters mit der Reitpeitsche an, so schnell wie möglich zu laufen. Wenn die junge Herrin die Peitsche regierte, war sie vom Schlagen oft mehr außer Atem, als die Trägerin ihres Bruders vom Laufen.

Dann sprang die Barina in den weichen Fleischsattel, ihr Bruder ergriff die Reitpeitsche, und von neuem ging das Rennen los. Wehe dem Roß, das vor der Zeit müde wurde, dann regneten die Hiebe nur so herunter, gleichviel wohin; strauchelte es und fiel, so half man ihm mit pfeifenden Schmissen auf und zwischen die Schenkel wieder in die Höhe.

Wenn dann die Reitstunde beendigt war, zeigten die Hinterbacken der armen Opfer oft blutige, tiefe Risse.

Im Sommer traf von Zeit zu Zeit Besuch aus der Umgegend ein, dann wurden auf dem zu dieser Zeit mit dichtem Grase bedeckten Rasen Flach- und Hindernisrennen abgehalten, bei denen die Zuschauer der Reittiere Schnelligkeit und Behendigkeit wie gewöhnlich mit Peitschenhieben anfeuerten. Hierbei brach man sich auch oft frische und geschmeidige Weidenzweige von den Bäumen, unter deren Schmissen die getroffenen Stellen beinahe aufplatzten.

Mädchen wie Knaben saßen nach Jockeyart auf. Ihre Reittiere waren bis auf die verschiedenfarbigen Schuhe völlig nackt, die aufgelösten Haare flatterten im Winde wie die Mähne einer arabischen Vollblutstute; alle waren stramm und forsch.

Als ich zum erstenmal einem solchen Rennen als Zuschauerin beiwohnte wünschte ich im Stillen, nie so kräftig zu werden, um diesen grausamen Jockeys jemals als Reittier dienen zu können.

Das Flachrennen begann. Mit fliegenden Haaren und schlenkernden Armen liefen die menschlichen Stuten so schnell sie nur konnten. Die eine Hälfte der Besucher saß im Sattel, Knaben und Mädchen durcheinander, die andere Hälfte erwartete zu Fuß mit den Weidenzweigen in der Hand das Passieren des Zieles. Jedesmal sausten dann im Fluge die Weidenruten auf Hinterbacken und Schenkel oder wo sie sonst hintrafen, und zeichneten die Haut mit dicken, roten Striemen. Man sah dann, wie die dicken Brüste der Trägerinnen hüpften und wie sie selbst sprangen, um möglichst rasch aus dem Bereich der Marterinstrumente zu kommen.

Nicht lange dauerte es, bis die erste fiel, atemlos und unter ihrer Last keuchend, blieb sie liegen. Schnell sprangen Reiter und Reiterinnen aus dem Sattel und stürzten wie auch die Fußgänger auf das gestürzte Pferd, das mit den Hinterbacken in der Luft dalag. Zuerst gab der abgeworfene Reiter ihm zwei furchtbare Hiebe, die auf dem dicken Popo wie auf Holz klatschten, dann folgten die andern und schlugen mit gleicher Grausamkeit auf Schenkel und Hintern des armen Mädchens los, welches vor Schmerz wie eine Stute wieherte und so dem Charakter ihrer Rolle treu blieb. Ihr Popo glühte wie Feuer und trotzdem mußte sie bis zum Schluß sämtlicher Rennen am Platze bleiben.

Hierauf folgte das zweite Flachrennen; es verlief genau so wie das erste, nur die Reiter beiderlei Geschlechtes und die Stuten waren andere; wieder ging der Lauf, bis ein neues Opfer niederbrach, dessen Hinterbacken dann ebenso unbarmherzig gepeitscht und geschunden wurden, wie die des ersten.

Erst die Hindernisrennen brachten eine gewisse Abwechselung. Hier stand zu jeder Seite eines Hindernisses — man hatte deren sechs aufgestellt — ein mit einer dünnen aber festen Reitpeitsche versehener Jockey und zwar abwechselnd ein männlicher und ein weiblicher. Die Hürden waren einen Fuß hoch und für ein Mädchen, welches auf dem Rücken noch einen Reiter trug, nicht leicht zu nehmen. Das war aber so recht nach dem Geschmack der jungen Despotengesellschaft; kam eines der weiblichen Ponnys nicht glatt hinüber, so half die Reitpeitsche nach. Ein Hieb mit ihr schnitt wie ein Messer in das zuckende Fleisch.

Ein Rennpferd stürzte beim Nehmen der Hürde mit seinem Reiter, flink sprang dieser aus den Bügeln, faßte mit beiden Händen in die lange Mähne und riß es dann wieder in die Höhe, so daß das Füllen in lautes Kreischen ausbrach, was sich noch vermehrte, als die Reitpeitsche des weiblichen Hürdenwärters fünf- oder sechsmal durch die Luft pfiff und sich bei jedem Schlage tief in das zuckende Fleisch der dicken Hinterbacken eingrub.

Noch drei andere Sklavinnen dieser equestrischen Laune fielen und wurden in derselben Weise wieder auf die Füße gebracht; Tränen überschwemmten ihr Gesicht, und ihr Schluchzen und Wimmern war herzzerreißend.

Mehrmals noch wechselten Reiter und Hürdenwärter ihre Rollen, bis alle Stuten durchgeritten waren. Auch nicht eine kam mit heilem Hintern durch, alle hatte rote Striemen auf ihren strammen Hinterbacken, bei den meisten war der Popo von den scharfen Hieben dick angeschwollen, einige bluteten, als ob man ihnen das Hinterteil mit einem Messer zerschnitten hätte.

Sechs Monate war ich schon im Dienste der Barin, als sie eines Tages auf die Idee kam mich als Reitpferd zu verwenden.

Sie befahl mir, mich zu entkleiden, sattelte mich, setzte den Fuß in den Bügel und saß im Augenblick rittlings auf meinen nackten Hüften. Hüh, Mariska, hüh, vorwärts!

Zu gleicher Zeit gab mir ihr Bruder, der hinter mir stand, mit der Reitpeitsche einen so schneidend scharfen Hieb, daß ich unwillkürlich, von diesem rasenden Schmerz getrieben, vorwärts sprang.

Für meine jungen Schultern war ein solches Fleischbündel aber viel zu schwer, ich taumelte, verlor das Gleichgewicht, und legte mich hin, so lang ich war.

Wütend riß die Barina mich auf, schlug erst mit der Peitsche wie eine Rasende auf mich ein und stieß mich dann so mit den Füßen, daß ich unter den scharfen Rissen ihrer Stiefelabsätze vor Angst und Schmerz ohnmächtig wurde. Noch lange, nachdem ich wieder zum Bewußtsein gekommen war, heulte ich, als ob man mich aufgespießt hätte.

Inzwischen hatte meine Peinigerin mir den Sattel ab- und einem dicken Mädel von ungefähr fünfzehn Jahren, welches für sein Alter außerordentlich stark entwickelt war, aufgestellt. Ihre Hüften waren voll und kräftig, und Schenkel hatte sie wie eine gut genährte Stute. Bisher war sie noch niemals als menschliches Reittier verwandt worden, lief aber unter der Barina durch den Saal, als ob sie in ihrem ganzen Leben nichts anderes gemacht hätte, Das nützte ihr aber wenig, denn der Barin mit der Peitsche war ihr stets auf den Fersen und hieb mit wahrer Wollust auf diesen festen Popo los, als ob er eine wirkliche Stute mit ihrem dicken Leder vor sich habe.

Dies schien nicht nach dem Geschmack der Kleinen zu sein, denn ihr fester und runder Popo zuckte und hopste bei jedem Schlage. Als die Barina endlich aus dem Sattel stieg, heulte ihr Reitpferdchen jämmerlich und nicht ohne Ursache, denn das Blut tropfte von ihrem zerschundenen Hintern auf die weißen Schenkel herunter.

Außer den lebenden Puppen, die man den jungen Herrschaften zum Spielen gegeben hatte, und welche diese so oft peitschten, als ihnen die Lust dazu ankam, vertraute man ihnen auch von Zeit zu Zeit die Züchtigung der Hinterteile älterer Diener und Dienerinnen an, um ihnen die Muskeln zu stärken und die Hand geschickt zu machen. Die beiden grausamen Kinder erfüllten ihre Mission mit sichtlichem Vergnügen und die Augen des jungen Barin erglänzten vor Lust, wenn er den dicken Hintern einer erwachsenen Frau entblößte; voller Freude peitschte er den strammen Schenkel und das breite Gesäß der seiner Sorgfalt anvertrauten Weiber in Beisein seiner Eltern, die entzückt waren, in ihrem lieben Sohne so prächtige Anlagen vorzufinden.

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Von der Lehrerin zur Schlampe 4

Ich hatte die ganze Nacht nicht geschlafen, weil ich ständig an die Geschehnisse des Vortages denken musste. Daran wie Marco mich verarscht hatte, wie mir die Augen verbunden wurde und wie ich in einem Van von einem Unbekannten erst gefickt und dann angespritzt wurde. Was mich an der ganzen Sache am meisten verwirrte und angst machte war, dass mir das ganze irgendwie Lust bereitet hatte und ich mich, als ich zu Hause ankam, komplett befriedigt gefühlt hatte. In mir war irgendeine Seite die es brauchte, wie eine Hure benutzt, wenn nicht sogar gedemütigt zu werden.

Als es langsam Tag wurde, fühlte ich mich vom ganzen grübeln einfach nur kaputt und so beschloss ich, in der Schule anzurufen und mir einen Tag frei zu nehmen, was auch ohne Probleme bewilligt wurde. Ich legte mich deshalb wieder ins Bett und versuchte noch etwas zu Schlafen, was anscheinend auch klappte, denn das Klingeln des Telefons riss mich auch dem Bett. Mein Mann rief an, um mir zu sagen, dass er heute Nacht erst sehr spät wiederkomme, weil er noch eine Wichtige Vorstandssitzung einberufen hatte. Schade, ich hatte mich schon sehr darauf gefreut mir mit ihm einen gemütlichen Abend zu machen. Als ich auf den Wecker schaute bemerkte ich, dass es schon 13 Uhr war, ich musste doch wohl länger geschlafen haben als ich dachte. Ich zog die Decke weg, stand auf und ging ins Badezimmer um zu Duschen. Es war ein herrliches Gefühl zu spüren, wie das warme Wasser mir erst übers Gesicht lief, dann über meine schönen, runden Brüste, meine Muschi und meinen Arsch. Ich fühlte mich vollkommen entspannt und erwischte mich dabei wie ich daran dachte, dass mir jemand sein heißes Sperma auf den Arsch gespritzt hatte. Als ich aus meinem Tagtraum aufwachte merkte ich, wie meine Hand ganz automatisch zwischen meine Schenkel gerutscht war und mein Mittelfinger leicht um meinen Kitzler kreiste. Was war bloß mit mir los? Ich hatte mich in meinem ganzen Leben noch nie selbst befriedigt, also warum sollte ich ausgerechnet jetzt damit anfangen? Schnell stellte ich Dusche auf kalt um mich erst mal abzukühlen und auf andere Gedanken zu kommen. Die Tür klingelte, als ich gerade dabei war meine Haare zu föhnen. Es war mittlerweile 14 Uhr, wer konnte das bloß sein. Ich schnappte mir meinen Bademantel und ging zu Tür um zu öffnen. Es wunderte mich, dass niemand draußen Stand als ich durchs Fenster schaute, als ich aber die Tür öffnete, sah ich ein Packet, auf dem mein Name stand. Staunend hob ich es auf und nahm es mit rein. Wer hatte es mir geschickt und was war drin?

Im Wohnzimmer angekommen stellte ich das Packet auf den Tisch und machte mich sofort daran es zu öffnen. Sein Inhalt ließ mich aufschrecken. Im Päckchen lag Unterwäsche; ein Schwarzer BH mit Spitze und Schleifchen in der Mitte und ein Schwarzer String, ebenfalls mit Spitze und Schleifchen vorne und hinten. Daneben lag eine DVD; Schulmädchen – Schwanzgeile Lehrerinnen und versaute Schülerinnen. Und ein Brief, der anscheinend an mich gerichtet war; Liebe Desiree, da du heute nicht in der Schule warst muss ich dir dein Geschenk eben nach Hause bringen. Gestern hattest du wirklich schreckliche Unterwäsche an, das müssen wir ändern, denn keine baucht eine langweilige Schlampe. Viel Spaß beim tragen, Mario. Ich war schockiert, was erlaubte dieser Typ sich da eigentlich? Glaubte er wirklich ich sei sein Eigentum? Als ich so nachdachte fuhr allerdings eine Welle der Lust durch meinen Körper. Da war sie wieder, die Schlampe in mir, die beim Gedanken daran, dass ich Marios Spielzeug war mehr und mehr Lust bekam und deren Muschi beim Anblick der Sachen im Packet immer feuchter wurde. „Ich bin doch alleine zu Hause und nur mal kurz anprobieren kann ja auch nicht schaden“ dachte ich mir während ich vorsichtig den String aus der Schachtel holte. Bisher hatte ich immer Slips getragen weil ich dachte, ich sei zu alt für solche Unterwäsche, außerdem ist so ein kleines Stückchenstoff doch bestimmt absolut unbequem. Und wenn jemand sehen würde, dass ich sowas trage, dann würde er mich doch sofort als Schlampe abstempeln. Moment mal, wollte ich nicht tief in meinem Inneren eine Schlampe sein? Mein Körper wollte es anscheinend, denn meine Muschi wurde feuchter und feuchter. „Ok aber nur mal kurz aus Neugier“, ich zog meinen Bademantel aus und schlüpfte mit beiden Füßen in dieses kleine etwas. Ich zog ihn hoch und da wo eigentlich Stoff meinen Hintern bedecken sollte, war nichts, nur ein kleines schwarzes Bändchen, dass fast zwischen meinen Arschbacken verschwunden war. Komischerweise fühlte es sich ok an, gut sogar, irgendwie total frei. Schnell zog ich auch den BH an und stellte mich vor den großen Spiegel im Schlafzimmer. Meine Brüste wurden durch den Schnitt des BHs noch mehr nach oben gepuscht und mein Hintern sah in dem String wirklich unglaublich knackig aus. Ich fand mich richtig sexy, es war einfach ein unglaubliches Gefühl. Meine Hand wollte schon wieder Richtung Schenkel wandern als es erneut an der Tür klingelte. Schnell zog ich mir eine Hose und ein Top an die im Schlafzimmer rumlagen und ging zu Tür. Erst dachte ich es wäre Mario, der überprüfen wollte ob ich auch alles trug, aber als ich die Tür öffnete stand jemand da, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Es war Steffi.

Steffi ist 26, kommt frisch von der Uni und ist seit einem halben Jahr Referendarin an unserer Schule. Ein wirklich nettes Mädchen und dazu noch hübsch. Sie ist etwas kleiner als ich, mit schönen glatten, schulterlangen Haaren und leuchtend grünen Augen. Sie hat ziemlich weibliche Rundungen, ist dabei aber nicht pummelig und ihre Brüste sind einfach unglaublich. Ein natürliches F-Körbchen um das sie jeder beneidet. Steffi war immer sehr gut angezogen und heute trug sie eine schwarze Lederjacke, und einen Rock, der bis kurz über ihr Knie ging. Unter der Jacke konnte ich erkennen, dass sie ein schwarzes Top trug. „Hallo Steffi, womit hab ich den die Ehre, dass du mich mal besuchen kommst?“ Mit einem Lächeln zwinkerte ich ihr zu. „Hi Desiree, ich weiß ja das heute eigentlich dein freier Tag ist, aber ich hab doch nächste Woche meinen ersten Unterrichtsbesuch von meinem Professor und da wollte ich mit dir ganz gerne noch meine Stunde durchgehen.“ Oh je, das hatte ich ganz vergessen. Ich hatte Steffi versprochen mit ihr alles durchzugehen und zu verbessern. „Ok komm rein, wir setzen uns am besten ins Arbeitszimmer da haben wir unsere Ruhe.“ So saßen wir zwei Stunden an ihrem Unterrichtsentwurf und besprachen alles. Als ich bemerkte, dass ihre und meine Konzentration nachließ machten wir eine Pause, als Steffi plötzlich etwas sagte, dass mich verwirrte. „Deine Brüste sehen echt super aus“ sie lächelte und ich bemerkte wie ihr Blick auf meinen Brüsten lag. „Oh danke, freut mich, dass es so gut aussieht.“ Ok damit hatte ich nun nicht gerechnet aber Steffi setzte noch einen drauf: „Darf ich sie vielleicht mal anfassen, ich meine ich wollte immer schon mal gemachte Brüste anfassen. Ist das ok für dich.“ Noch bevor ich realisierte was gerade geschah hatte ich auch schon „ja“ gesagt und Steffi sich hinter mich gestellt. Ihre Hände rutschten an meinem Bauch hoch bis meine prallen Freunde in ihren Handflächen lagen. Mir wurde heiß und kalt und meine Muschi kochte als Steffi anfing meine Brüste mit ihren Händen zu betasten. Es fühlte sich so unglaublich gut an und nachdem sie anscheinen genug gefühlt hatte, nahm sie ihre Hände weg, was meine innere Schlampe zum Protestieren brachte. „Sollen wir uns nicht ein wenig ins Wohnzimmer setzen und eine Tasse Kaffee trinken um wieder einen klaren Kopf zu bekommen?“ fragte ich um etwas von der Situation abzulenken. „Gerne“ war ihre kurze und knappe Antwort. Ich ging also in die Küche um die Kaffeemaschine anzustellen, als Steffi mir etwas aus dem Wohnzimmer zurief. „Du hast echt eine ganz interessante DVD-Auswahl“. Oh nein ich hatte ganz vergessen, dass der Porno noch im Wohnzimmer lag. Schnell eilte ich zu ihr und sah wie sie die DVD-Hülle interessiert Studierte. „Ich hab echt eine ganze Sammlung von Lehrerinnen Pornos aber der hier fehlt mir noch.“ Mein Mund klappte auf und meine Augen wurden groß als ich diesen Satz aus Steffis Mund hörte. Ich konnte es nicht glaube, aber Steffi war anscheinend nicht das liebe Mädchen für das ich sie gehalten hatte. Bei einer Tasse Kaffee erzählte sie mir dann von ihren DVDs und ich hörte gespannt zu. Doch was ich dann sagte konnte ich kaum glauben: „Willst du nicht noch ein bisschen bleiben? Mein Mann kommt erst spät nach Hause und ich möchte den Abend ungern allein verbringen. Wie können ja eine Flasche Wein aufmachen und dabei die DVD gucken.“ Hatte ich das wirklich gesagt? Ich war total verwirrt, aber genau so verwirrt wurde ich auch von Steffis Antwort: „Das wäre super. Ich hatte heute eh nichts vor.“ Sie lächelte mich an.

So fanden wir uns also eine halbe Stunde später mit einer Flasche Wein auf dem Sofa wieder, während im Fernsehen mein erster Porno lief. Es war total aufregend den Leuten beim Sex zuzugucken. Ich blickte zu Steffi rüber und sah wie sie ihre Schenkel unter dem hochgerutschten Rock mit ihren Fingerspritzen streichelte. Sie drehte den Kopf und sah mir in die Augen. „Ich halte es auch nicht mehr aus mich nicht zu befummeln“ Plötzlich merkte ich wie meine Hand in meine Hose gerutscht war. Da stand Steffi auf, zog ihren Rock und ihr Top aus und ging zu ihrer Handtasche um etwas herauszuholen. Sie setzte sich wieder hin und begann sich mit ihrem 12 cm langen Vibrator über die Schenkel zu streicheln. Was ging hier vor sich? Eine meiner Kolleginnen saß hier nur in BH und String auf meinem Sofa und machte es sich selbst mit einem Vibrator während im Fernsehen ein Porno lief. Die Frage wie ich mich verhalten sollte hatte sie aber bereits erledigt, denn die Schlampe in mir hatte längst die Oberhand. Ich öffnete also meine Hose und zog mein Top aus. Nun saß ich auch nur noch in Unterwäsche da und geilte mich an dem Porno und an Steffi auf. Hätte ich gewusst wie geil es mich macht mich Selbst zu befriedigen und was für ein unglaubliches Gefühl es ist, dann hätte ich schon früher damit begonnen. Ich war kurz vorm kommen, als Steffi plötzlich meine Hand aus meinem Höschen nahm und ihren Vibrator reinsteckte, während sie oben zu einem intensiven Zungenkuss ansetzte. Es war wirklich eine ganz neue Erfahrung so einen gewaltigen Orgasmus zu haben. Steffi sah mir direkt in die Augen nachdem ich gekommen war und flüsterte mir etwas zu: „ Wenn du dich hinlegst können wir uns gegenseitig lecken.“ So schnell ich konnte zog ich meinen String aus, denn dieser Vorschlag war das, was ich in diesem geilen Augenblick wollte! So legte ich mich aufs Sofa und Steffi lag auf mir, so dass ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und sie ihren zwischen meinen hatte. Noch nie hatte ich eine Frau gelegt oder wurde von einer geleckt, aber es war unglaublich. Das Gefühl es jemandem zu besorgen während man selber Verwöhnt wurde war unbeschreiblich. Steffi konnte sehr gut mit ihrer Zunge umgehen, was mich an den Rand des Wahnsinns trieb, bevor ich mit heftigem Zucken kam. Aufgegeilt von diesem starkem Orgasmus leckte ich wie wild Steffis rasierte Muschi, was ihr ziemlich aufgeilte, denn als sie kam schoss ein heißer Strahl ihres Lustsaftes aus ihrer triefend nassen Muschi. Ihr Saft lief mir übers Gesicht und eine große Menge war in meinem noch offenen Mund gelandet. „Schlug es Desi, schmeck meinen Liebessaft, tu es für mich.“ Bevor ich weiter nachdachte Schlucke ich die heiße Suppe runter. Es schmeckte wirklich richtig gut und am liebsten hätte ich mehr gehabt. Nachdem wir noch ein paar Minuten regungslos und außer Atem dalagen zogen wir uns an und Steffi verabschiedete sich.

Als ich schließlich abends im Bett lag ging ich die Ereignisse der letzten Tage noch einmal durch: Ich war die Schlampe eines Schülers und hatte etwas mit der neuen, hübschen Referendarin gehabt. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich mein Leben könnte kaum noch kurioser werden, was sich allerdings schon bald als falsch herausstellen sollte.

……Fortsetzung folgt :*

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Mein Schwiegervater Hans 2 (netzfund)

Vier Wochen lang war ich nun schon die Geliebte meines Schwiegervaters. Er machte sich einen Spaß daraus und tat so, als würde er meinen Mann Benedikt informieren, wenn ich ihm nicht zu Willen war. Jederzeit sollte ich verfügbar für ihn sein. Besonders geil schien ihn zu machen, wenn Susi oder Benedikt daheim waren. Ständig bekam ich SMSen.

– Dreckige Sau, ich will dich!

– Nutlose Hure, komm endlich rüber!

– Wo bleibt deine nasse Fotze!

– Meine Eier sind melkfähig!

Wenn ich einen dieser oder ähnliche Texte von ihm bekam, wurde ich sofort nass! Ich war zu einer schamlosen, dauergeilen Nutte geworden. Einer tabulosen Schlampe, die gehorsam war und brav tat, was verlangte. Wenn Benedikt anwesend war, musste ich mal schnell etwas aus der Gefriertruhe oder eine Flasche Wasser hochholen. Mein Mann ahnte nicht, dass sein Vater da unten auf mich wartete.

Meistens stand Hans schon in der offenen Verbindungstür. Die Jogginghose runtergerollt und sein aufgerichteter, dicker Schwanz wartete auf meine Ficklöcher. Er zog mich dann brutal über seinen Kolben. Er verlor weder ein Wort, noch verschwendete er Zeit für ein liebevolles Vorspiel. Meine Möse war laut der Aussage meines Schwiegervaters, sowieso ein nasses Drecksloch. Mir fehlte kein Vorspiel, was ich brauchte war ein Schwanz, der mich bumste, bis ich wund war!

So rammte er seinen Fickhammer in die Pussy. Ab und zu musste auch mein Arschloch daran glauben. Anal auf die schnelle gefiel mir nicht! Es tat jedes Mal entsetzlich weh und ich durfte ja nicht einmal aufstöhnen, sonst hätte mein Mann womöglich etwas davon mitbekommen! Schwiegervater aber, dem gefiel es sehr! Er liebte es mich in mein enges Arschloch zu bumsen, besonders wenn ich noch knochentrocken und unvorbereitet war.

Manchmal trieb er es so wild, das ich danach nicht richtig sitzen konnte. Ich blieb an diesen Abenden nicht sehr lange auf und Benedikt wunderte sich, warum ich gegen 21.30 Uhr schrecklich Müde war und ins Bett ging. Ich konnte ihm ja schlecht sagen: “Müde bin ich nicht Schatz! Mein Arsch brennt so furchtbar, weil dein Vater mich brutal gebumst hat und jetzt kann ich nicht mehr sitzen!”

Ich trug jetzt auch keine Hosen mehr. Lange weite Röcke waren die praktische Alternative. Hans bestand darauf, das ist ständig Strapse und schwarze Nylons anhatte, allerdings verbot er mir ein Höschen! Mein Ehemann bekam davon nichts mit. Wie auch? Benedikt war so beschäftigt mit seiner Arbeit und hatte weder einen Blick für mich übrig.

Wir schliefen nach wie vor miteinander, meistens, kurz bevor er wieder geschäftlich los musste. Der kleine, nullachtfünfzehn Eheverkehr, wäre eine treffende Bezeichnung. Im abgedunkelten Schlafzimmer huschte er mit seinem Schwanz in mich rein, wieder raus und rein und das war es auch schon! Ich war nass und unbefriedigt und Benedikt schlief schnarchend ein.

Oft schlich ich nach diesem traurigen Heimspiel in den Keller, ich öffnete die Verbindungstür und dann, dann leckte mein Schwiegervater mir die Möse! Er war wirklich versaut und unverschämt geil! Er schlürfte das Sperma seines eigenen Sohnes aus mir raus und spuckte es mir im Anschluss in den Mund. So aufgegeilt ritt ich seinen Schwanz oder er vögelte mich, bis sein Sperma aus mir rauslief.

Je öfter ich es mit dem Alten trieb, umso höriger wurde ich ihm. Manchmal, wenn es gar nicht ging und wir uns nicht gegenseitig verwöhnen oder ficken konnten, lief ich ins Bad. Ich wichste mir dann den Kitzler so lange, bis alles brannte. Klar, jede normale Frau hätte es liebevoll gemacht und nicht so! Ich war aber nicht mehr normal, ich war ständig geil und nur der süße Schmerz, betäubte für kurze Zeit meine ewig pochende Möse!

Wenn Benedikt weg war und sich Susi noch im Haus befand, wurde mein Schwiegervater zu einem Schwein! Er verlangte dann von mir, es mit mir im Keller auf der Waschmaschine zu treiben. Ich musste mich ausziehen, bis auf die Strapse, Nylonstrümpfe und Heels. Dann hieß es: “Spreiz die Beine du verkommene Nutte!”

Er nahm ein paar Wäscheklammern und heftete diese an meine Tittenspitzen. Während er in mich reinfickte, drückte er die Holzklammern mit Daumen und Zeigefinger zusammen. Oh, man! War das geil! Ich durfte nicht schreien und war dermaßen erregt, dass meine nasse Fotze bei jedem Stoß schmatze und die Nässe gegen seine Brust spritzte.

“Schrei doch ruhig: “Heikelein!” Hans drückte provokant die Klammern und wartete. Wenn ich dann immer noch fest die Zähne zusammenbiss, damit Susi oben nichts mitbekam, zog er seinen Schwengel raus und setzte eine Klammer direkt auf meinen Kitzler! Hölle pur! Er genießt in solchen Augenblicken meine Qual. Oft fingert er mich dann brutal und unerbittlich. Ich werde davon so geil, dass ich mehrfach zum Orgasmus komme, bevor er mir den Gnadenfick verpasst und mich schließlich richtig besamt.

Danach darf ich mich dann nur anziehen, aber nicht waschen. Oft will er dann mit hochkommen, wir schauen dann gemeinsam mit Susi fern oder essen Abendbrot. Er grinst mich an, wenn mir der Schleim bis an die Knie runterläuft und ich habe ständig Angst, dass meine Tochter etwas mitbekommt!

Einmal hat er mir sogar einen Dildo reingesteckt, den ich den ganzen Abend in mir behalten musste. Mir taten sämtliche Muskeln weh und meine Fotze stand so weit offen, das er mir seine geballte Faust reinstoßen konnte. An diesem Abend brüllte ich das erste mal lautstark auf, während sie im Haus war. Ich vergrub meinen Kopf ins Kissen und schrie und hoffte, dass Susi oben in ihrer Dachwohnung nichts davon mitbekommen hatte!

So ging immer mehr Zeit ins Land, ich betrog meinen Mann dauerhaft mit meinem versauten Schwiegervater und hoffte, dass unser tabuloses Verhältnis ein Geheimnis bleiben würde.

Dann kamen die Semesterferien!

Und mit ihnen kam auch Miram nach Hause. Meine dreiundzwanzigjährige Tochter hatte sich mit ihrem festen Freund Florian gestritten und wollte nun die Uniferien nicht mit ihm in Bonn verbringen. Benedikt war zu einer vierwöchigen Geschäftsreise nach Asien aufgebrochen und Miram stand mit gepackten Koffern im Hotel Mama! Wohin mit Miram? Ich wusste es im ersten Moment nicht, Susi hatte oben nur ein kleines Jugendzimmerbett und in Mirams Einliegerwohnung wohnte jetzt Hans!

Ich beschloss, uns allen erst einmal einen starken Kaffee zu brühen. Bei einem Stück Schwarzwälder und einer Tasse Kaffee, da würde uns schon eine Lösung einfallen! Beladen mit dem Tablett kam ich ins Esszimmer. Miram saß neben ihrem Opa und rief. “Muttilein, mach dir mal keine Sorgen! Opa hat mir seine Couch angeboten, die kann man ausklappen!” Ich sah Hans an und er zwinkerte mir zu. So ein dreckiges Schwein!

Ich hielt das alles noch für einen seiner Späße und meine eigenen schmutzigen Hintergedanken und ahnte nicht, was mir noch bevorstehen sollte!

Miram erzählte dann von dem vergangenen Semester. Was genau mit Florian los gewesen ist, das erfuhr ich allerdings nicht. Geflissentlich ließ sie das Thema Freund aus, und als ich nachhakte, traf mich ein böser Blick! Einer der sagte: “Lass mich in Ruhe!” Ich war dann in der Küche beschäftigt und hörte sie später im Wohnzimmer mit Susi tuscheln. Florian hatte sie scheinbar mit einer Kommilitonin betrogen und sie gab sich auch noch die Schuld daran. Ich hörte, wie sie heulend sagte: “Ich bin eben eine Niete im Bett!”

Plötzlich legte sich Hans Arm um meinen Bauch. Er zog mich fest gegen sich, sodass ich seinen Steifen spürte. Ich war starr vor Angst, jeden Moment konnte eine meiner Töchter reinplatzen! Hans flüsterte leise in mein Ohr: “Ist doch schade, dass sie nicht nach ihrer versauten Hurenmutter kommt, armes Kind!” Dann schob er seine raue Männerhand unter meine Bluse und presste meine Euter zusammen. Ich biss mir auf die Zunge und meine Nippel richteten sich auf. Die Tür war nur leicht angelegt und mein verdorbener Schwiegervater massierte meine Titten.

Ich schob ihn energisch weg: “Papa, bitte! Denk doch an die Mädchen!” Seine Augen funkelten mich spöttisch an, dann sagte er: “Das tue ich die ganze Zeit, Heikelein! Ich denke so stark an sie, dass ich jeden Moment losspritzen könnte!”

“Ferkel”, ich lächelte und knetete seinen großen Schwengel durch den Hosenstoff. Noch immer hielt ich seine Worte für einen makaberen Scherz, ein derber Spaß, der mich aufgeilen sollte.

Wie ernst es ihm damit war, sollte ich bald erfahren!

Hans keuchte leise: “Du geile Sau ich brauch ein Loch!” Wieder presste er sich an mich, diesmal von vorn. Mein großer Busen wurde von seinem Oberkörper platt gedrückt. Mein Schwiegervater presste sich gegen mich. Meine Nippel standen längst steif ab. Durch die Reibung, stark stimuliert, drückten sie sich herausfordernd durch den hauchdünnen Stoff meiner Bluse. Ich legte meinen Kopf ein wenig weiter in den Nacken, dann leckte er über meine Kehle. Mit der allergrößten Mühe unterdrückte ich ein Stöhnen.

Papa, bitte! Denk doch einmal an mich!” Ich seufzte verzweifelt und versuchte meinen geilen Schwiegervater von seinem Vorhaben abzuhalten. Ohne eine Regung in seinem Gesicht zu zeigen, griff er mir forsch unter den Rock. Seine Finger klatschten gegen meine kahl rasierte Fotze. Dann steckte er einen Finger tief in meinen Mösenschlund. Mein Arsch stieß immer wieder gegen die Kante des Küchentisches. Hilflos krallte ich meine langen Nägel in seine männlichen Schultern. Ich biss mir verzweifelt auf die Lippen. Es war so verdammt geil! Er war so verdammt geil! Ich war verdammt geil und mein Kontrollverlust, war vorprogrammiert!

Mein unersättlicher Schwiegervater wichste meine kleine Fotze, als wenn es kein Morgen mehr gäbe! Ich schlug meine Zähne in seinen Nacken, halb wahnsinnig vor unterdrückter Geilheit. Meine Schlampenfotze war längst am Auslaufen. Immer wieder stieß er seinen Finger in mich, dann einen Zweiten! Er kam nur bis zum zweiten Gelenk der Finger und ich spritzte los!

“Oh, man bitte!” Ich nuckelte verzweifelt an seinem Hals, ansonsten hätte ich das ganze Haus zusammengeschrien. Meine Pussymuskeln zuckten, umklammerten seine beiden Wichsfinger und der Lustsaft lief ungebremst aus mir raus. Als ich mich endlich wieder beruhigt hatte, hatte sich zwischen meinen Beinen eine regelrechte Pfütze von Mösensäften gebildet.

Ich stöhnte leise und zitterte noch, als er mich losließ. Meine Wangen brannten, immer noch wurde ich leicht verlegen, wenn er so unvermutet über mich herfiel. Ich sagte leise: “Ich hole mal schnell was zum Aufwischen, bevor eines der Mädchen hereinplatzt!” Bevor ich einen Schritt machen konnte, zog er mich an der Schulter zurück. Er sah mich an und sagte einfach: “Wichs meinen Schwanz, Heike!” Er hatte seinen Riesen schon befreit und drängte mir seine fleischige Lustschlange gegen den Unterleib.

“Wichs ihn!” Mehr sagte er nicht. Schon wieder tropfte mein verdammtes Fickloch. Wenn er mit mir auf diese Art und Weise sprach, wurde ich zu einer läufigen Hündin. Seine Worte erregten mich und ich griff nach seinem Glied und besorgte es ihm! Meine Hand massierte seinen Steifen. Meine Finger wichsten über die stahlharte Latte. Erst langsam, scheinbar zu langsam, denn er griff nach meinen Busen. Dann quetschte er meine Euter fest zusammen. Tränen schossen in meine Augen, gleichzeitig lief mir der Mösensaft an den Beinen runter!

Ich presste nun meine Hand fester um den Stamm und bewegte meine Hand schneller. Die Finger der freien Hand kraulten seine Nüsse, wanderten zu seinem Anus, den ich leicht stimulierte. Schwiegervater keuchte: “Du versaute Hure, jaaaa! Steck ihn rein!” Ich stieß ihm meinen Finger in den Arsch, er stöhnte jetzt viel zu laut und ich flüsterte: “Leiser Papa, bitte!”

Meine fleißigen Finger bewegten sich, an seinem Schwanz und in seinem Arsch. Ich stieß so hart zu, dass es mir vorkam, als würde ich Hans mit Gewalt abmelken. Sein Gesicht war rot angelaufen vor Erregung und schnaufend spritzte er los. Er griff nach meiner Hand, die immer noch seinen Schwanz festhielt. Er zielte genau auf die Pfütze zwischen meinen Beinen. Schwiegervaters Sperma klatschte auf den Boden auf und vermischte sich mit meinem Mösenschleim.

Er atmete noch immer schwer, als ich langsam meinen Finger aus seiner Rosette zog. Hans packte mich am Nacken, er drängte mein Gesicht zu sich und küsste mich besitzergreifend. Dann flüsterte er nah an meinem Ohr: “Ich will, dass du es aufleckst! Sofort!” Ich dachte zuerst, er würde die Reste meinen, die noch an seiner Eichel klebten. Also ging ich vor ihm in die Hocke, ich nahm seinen Schwanz zwischen die Finger und lutschte genüsslich die Feuchtigkeit auf. Ich liebe den Geschmack von frischen noch körperwarmem Sperma! Hans funkelte mich spöttisch an und deutete auf den kleinen See, der aus meinen und seinen Säften bestand: “Leck den Boden sauber, Hure!”

“Das geht aber jetzt eindeutig zu weit!” Mit bestimmendem Tonfall versuchte ich, die Kontrolle an mich zu reißen. Hans sagte trocken: “Du verstehst wohl immer noch nicht, Heike! Entweder du tust, was ich verlange, oder ich informiere deinen Mann und zeige ihm ein paar nette Filme und Fotos!”

Ich wurde kreidebleich, immer noch hatte ich Angst um meine Ehe. Nicht das Ich besonders viel für Benedikt empfand. Das war eher Gewohnheit. Ich war längst eine Hure, die sich von seinem Vater bumsen und benutzen ließ. Liebe und Treue, die Worte wurden mir immer fremder. Aber, ich hatte auch nie einen richtigen Beruf gelernt. Jahrelang war ich nur die Frau meines Mannes gewesen. Ich habe für den Haushalt gesorgt und die Kinder erzogen. Wenn er seine Drohung in die Tat umsetze, würde ich nicht sofort am Hungertuch nagen, dennoch dieses Luxusleben würde mir abgehen! Dazu käme dann noch die Schmach vor unseren gemeinsamen Freunden und der Familie!

Ich schluckte. Hans streichelte meinen Hals uns sagte: “Tue es einfach! Du bist eine Fickfotze und wirst mir jetzt gehorchen!” Während er mich berührte, wurde mir ebenfalls klar, ich wollte ihn zufriedenstellen! Mein Kopf wehrte sich noch leise, aber mein Körper gehörte schon längst meinem verkommenen Schwiegervater. Er sagte spring und ich sprang! In diesem Falle ging ich auf alle viere, dann schleckte ich durch die Pfütze. Hans lobte mich und sagte: “Sehr gut, Heikelein! Jetzt schleck es schön auf, du Hurenloch! Sieh mich dabei an!”

Verdammt was war nur mit mir los? Ich kniete wie eine devote Sklavin auf dem Boden und leckte durch die schleimigen Lustsäfte. Hans gab seine Kommentare dazu ab. Er filmte mich dabei mit seinem Handy. Ich nuckelte, schlürfte durch die zähflüssige Nässe, bis der Boden sauber aussah, so als wäre nie etwas vorgefallen. Meine Titten waren inzwischen steinhart angeschwollen. Ich konnte mir das nicht erklären. Er erniedrigte mich und ich war bis in die letzte Pore erregt!

Schwiegervater ging dann zu den Mädchen ins Wohnzimmer. Ich hörte wie er Susi auftrug ein wenig Wein aus dem Keller zu holen, schließlich hatten wir ja noch Mirams Rückkehr zu begießen! Ich wischte den Boden und verschwand ins Bad. Meine Möse war klatschnass und der Kitzler prall geschwollen. Heiteres Gelächter aus der Wohnstube drang durch die geschlossene Badezimmertür. Ich lehnte mit dem Rücken an der Wand und wichste meine Hurenfotze. Ich stöhnte leise und besorgte es mir zweimal, bevor ich zu den anderen zurückging.

Als ich zu ihnen stieß, wurde gerade die zweite Flasche Rotwein geöffnet. Ich sah besorgt zu Heinz und mein Schwiegervater brummte: “Ach Heike, zieh nicht so eine Schnute! Deine Töchter sind längst erwachsen! In der Disco pfeifen die sich ganz andere Sachen rein!”

Ich wusste, dass meine dreiundzwanzigjährige Tochter Miram des Öfteren über die Strenge schlug. Kiffen und Alkohol, vor dem Studium hatten wir oft Scherereien mit ihr. Einmal mussten wir sie sogar von der Wache abholen. Sie war so betrunken, dass sie auf der Rückfahrt in Benedikts neuen Wagen gekotzt hatte. Aber, Miram war mittlerweile vernünftiger, zumindest hoffte ich das. Seitdem sie in Bonn studierte, einen festen Freund hatte, war mir nichts Negatives mehr zu Ohren gekommen.

Die achtzehnjährige Susi war in meinen Augen immer noch ein Kind. Sie war ein eher stiller Character und das wirkte sich auf ihr ganzes Verhalten aus. Ich fand es unmöglich, das Hans meinem kleinen Nesthäckchen immer mehr nachschenkte. Ich wollte erneut etwas sagen, da traf mich sein Blick!

Mein Schwiegervater sagte nichts, er sah mich nur an. Seine Braue war steil nach oben gezogen, er wirkte verärgert und zuckte unmerklich in meinem Sessel zusammen. Er lächelte plötzlich, dann griff er in seine Hosentasche und er legte sein Handy auf den Tisch. “Ich erwarte noch einen Anruf”, sagte er so, als würde er zu sich selbst sprechen. Mein Herz raste und die Mädchen alberten mit Opa herum!

Ich sagte nichts mehr. Hans goss den Mädchen, mir und sich selbst erneut ein und wir tranken. Die Stimmung war gelöst, bis auf meine eigene. Ich saß im Sessel, als hätte ich einen Stock im Arsch! Immer wieder blickte ich mit Sorge auf meine Töchter. Susi war dann irgendwann so voll, dass sie einschlief. Mein Schwiegervater hob sie auf seine Arme und wollte sie nach oben tragen. Als ich aufstand, um ihn zu begleiten, sagte er: “Lass sein, Heike! Ich schaff das allein! Schenk du dir und Miram lieber noch ein Gläschen ein! Ich bin gleich zurück!” Miram strahlte ihren Opa an und sagte: “Ja, Mutti! Kipp noch mal nach, schmeckt echt gut euer Wein!”

Meine Hand zitterte so stark, dass ich versehendlich etwas Wein verkippte. Miram kicherte und rief: “Muttilein, du bist doch wohl noch nicht betrunken?” Ich schüttelte mit dem Kopf und ging in die Küche, um einen Lappen zu holen. Als ich an der Treppe, die nach oben führte, ankam, lauschte ich ängstlich, doch ich konnte nichts hören. Ich holte den Lappen und ging zurück uns Wohnzimmer. Erleichtert nahm ich Hans schweren Schritt auf der Treppe war. Mein Herz raste und Schwiegervater ließ sich neben Miram aufs Sofa fallen!

Da meine Sorge völlig unbegründet zu sein schien, fühlte ich mich gelöster. Wir tranken, schauten TV und dann war es langsam Zeit fürs Bett. Ich huschte noch schnell mit durch die Verbindungstür und half Miram mit ihren Sachen. Gemeinsam breiteten wir ein Laken auf dem Liegesofa aus. Hans brachte eines seiner Kopfkissen und die zweite Bettdecke rüber, die wir ebenfalls frisch bezogen. Dann wünschte ich meiner Tochter eine gute Nacht und zog die Tür von Schwiegervaters Wohnzimmer leise zu.

Im Flur zog mich Hans in seine Arme. Ich wurde natürlich geil, doch mit Miram nebenan in der Stube, war mir das Manöver zu riskant. Hans brummte: “Dann nicht!” Beleidigt zog er sich in sein Schlafzimmer zurück. Ich lief durch die Verbindungstür in den Keller. Eine Flasche Wasser mit hochnehmend, begab ich mich schließlich in mein eigenes Schlafzimmer. Ich war ganz schön angeheitert und schlief nach wenigen Sekunden ein.

Mein Handy lag auf dem Nachttischchen. Irgendwann mitten in der Nacht klingelte es. Mir fehlte eindeutig Schlaf, mein Kopf schmerzte entsetzlich und ich noch nicht ganz bei mir. Als ich die Nachricht meines Schwiegervaters las, dachte ich er würde mich auf den Arm nehmen.

– Du wolltest ja nicht! Jetzt werde ich Miram ficken!

Dieses verdammte Schwein. Ich tippte hastig er solle es sich nicht wagen und schlüpfte in meine Hausschuhe. Im Nackthemd rannte ich durchs Haus, ich lief durch den Keller und riss die Verbindungstür zu seiner Einliegerwohnung auf. “Papa”, ich schrie wie eine Furie. Sein Schlafzimmer war leer. Ich zitterte am ganzen Körper, während ich die Klinke zum Wohnzimmer runterdrückte.

Eine weitere geöffnete Weinflasche und zwei Gläser standen auf dem Tisch. Miram lag auf dem Sofa. Ihre großen Brüste hingen über dem BH. Auf dem Boden zwischen ihren geöffneten Beinen lag ein Slip und Hans kniete zwischen ihren gespreizten Schenkeln und seine entblösste Eichel bewegte sich auf ihrem Kitzler. Ich sah das sie sich nicht rührte, Speichel rann ihr aus dem Mundwinkel. Ich stand wie angwurzelt neben der Couch und sah dabei zu, wie er seinen Schwanz an ihrer jungen Fotze hart rieb: “Was zum Teufel hast du ihr gebeben?”

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Das Mädchen von neben an 3

Aus dem Netz für das Netz!

Das Mädchen von neben an 3

Ich spürte, wie sich Schweiß auf meiner Stirn bildete. Wie konnte
Tanja wissen, dass ich mich im Badezimmer in ihr Höschen ergossen
hatte? Ich drehte mich ein wenig abseits, damit meine Latte aus ihrem
Blickfeld verschwand. Nebenbei bemerkte ich mit Erleichterung, dass die
Erektion allmählich in sich zusammensank. Der Schock war einfach zu
groß gewesen. Aber noch immer war ich verwirrt, und vor allem:
Peinlich berührt, während ich sie anschaute und fragte: ,,Wie…was
weißt du? Was meinst du?” Ich wendete mich zur Couch und setzte
mich. Tanja stand noch immer mit einem koboldhaften Lächeln vor mir.
,,Du hast da was gemacht…mit meinem Höschen. Ich war neugierig, als
du ins Badezimmer gegangen bist. Da bin ich nachgeschlichen und hab’
durchs Schlüsselloch geschaut. Und alles gesehen.” Ich bekam eine
Gänsehaut, und ich glaube, mir wich auch die Farbe aus dem Gesicht.
,,Und…was hast du gesehen?” fragte ich mit heiserer Kehle. Anmutig
setzte sich Tanja ebenfalls aufs Sofa, nur wenige Zentimeter von mir
entfernt. ,,Du hast dir schöne Gefühle gemacht, mit meinem Höschen
und…deinem…deinem…Ding halt. Ich weiß doch, wozu ihr Jungs und
Männer das brauchen könnt. So klein bin ich ja auch nicht mehr.”
Meine Latte war inzwischen gottlob völlig in sich zusammengefallen.
Ich blickte ernst zu Tanja. ,,Hör mal. Es war nicht beabsichtigt,
dass du das mitkriegst. Und es auch nicht gerade der Hit, wenn du Leute
durchs Schlüsselloch beobachtest. Das ist daneben. Ich guck’ doch
auch nicht durchs Schlüsselloch, wenn du im Badezimmer bist”. Sie
überlegte kurz, blickte beiseite und wandte sich dann mit großen
Augen wieder mir zu. ,,Aber es hat mir Spaß gemacht. Und…dir hat
das da drin doch auch Spaß gemacht.” Himmel, mit was für Logik kam
mir diese kleine Göre! Es war mir noch immer peinlich, und es wurde
Zeit, das Thema zu wechseln.
,,Tanja…sag mal…wie alt bist du eigentlich?” Sie schaute
beiseite, schlug die Augen nieder und antwortete treuherzig: ,,Ich bin
…16. Gerade letztes Wochenende geworden, da hatte ich Geburtstag”.
Dann schaute sie mir wieder in ins Gesicht, um meine Reaktion zu
beobachten. Sie wirkte verdammt jung für das Alter. Aber in der
Pubertät ist das eh oft schwer einzuschätzen. Tanja wirkte zwar sehr
knospend, sehr nymphenhaft, – doch ich hatte keinen Grund, ihr nicht
zu glauben. Warum sollte sie mich belügen? Okay. Das Thema war also
durch, nun wusste ich es. ,,Wie alt bist du denn?” fragte ich sie im
Gegenzug. ,,Ich bin 39,” erwiderte ich. Tanja lächelte. ,,Ich mag
das, bei dir zu sein. Mit Gleichaltrigen kann ich nicht viel anfangen
– die sind mir alle irgendwie zu uninteressant. Und zu doof.”
Sie rückte noch ein Stück näher und legte mir vertraut ihr Köpfchen
an die Schulter. ,,Dir ist das irgendwie peinlich, das merk’ ich.
Muß es nicht sein. Mir…hat es gefallen.” Sie schaute lächelnd zu
mir auf. Sanft schob ich Tanja von mir. ,,Mädchen, es ist spät. Ich
denke, wir sollten uns schlafen legen und nicht weiter diskutieren. In
Ordnung?” – ,,Ja. Ich bin auch müde.” Ich erhob mich, legte ein
paar Kissen zusammen und deutete auf die am Ende der Couch liegende
Decke. ,,Das reicht dir heute nacht? Morgen guck’ ich dann mal nach
einer vernünftigen Bettdecke.” Die Kleine war aufgesprungen und
nickte: ,,Ja, natürlich. Schlaf schön – und vielen Dank.
Ich…fühle mich sehr wohl…hier bei dir.” Sie sagte das mit leiser
Mädchenstimme und einem rührenden, verschämten Lächeln. Ich nickte,
ging ins Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich in mein Bett. Es
dauerte nur Sekunden, bis der Schlaf mich übermannte. Es war ein
anstrengender Tag gewesen.
Am nächsten Morgen war ich vor ihr wach. Leise machte ich mich im
Badezimmer kurz frisch und schlüpfte in meinen dunkelblauen
Morgenmantel. Tanja lag, halb von der Decke befreit, in tiefem
Schlummer linksseitig, mit dem Köpfchen zu mir, auf dem Sofa. Sie trug
ein leichtes, weißes Girlie-Shirt und einen knappen Slip. Das rechte
Bein war angewinkelt, und die weggerutschte Decke gab den Blick auf
ihren Hintern frei. Er war zwar nahezu vollständig von dem hellblauen
Baumwollslip bedeckt, schmiegte sich aber so eng an ihre Pobacken, dass
ihre süßen Arschbacken deutlich erkennbar waren. Zwei zarte,
ausgeprägte Hügelchen hielten einen Teil des blauen Stoffs in der
aufregenden Spalte ihres Hinterns gefangen. Ich schob etwaige
aufkeimende Gedanken von mir und berührte sie vorsichtig an der
Schulter. ,,Aufwachen, Tanja. Es ist schon zehn Uhr”. Die Kleine gab
ein niedliches Seufzen von sich, bevor sie die schlafverhangenen Lider
aufschlug und mich mit einem umwerfenden Lächeln begrüßte.
,,Ooooh-Mmmh…Mmm…” Ich gab ihr einen Klaps auf die Schulter und
stand auf. ,,Gleich gibt’s Frühstück!” Danach ging ich zur
Küchenzeile. Im Hintergrund huschte Tanja vorbei und verschwand im
Badezimmer. Die Dusche begann zu rauschen. Ich deckte den Tisch,
füllte den durchgelaufenen Kaffee in eine Thermoskanne und ging in die
PC-Ecke, um den Rechner anzuschalten. Rasch schaute ich meine E-Mails
durch; nichts Wichtiges dabei. Es war ja auch Wochenende.
Die Badezimmertür wurde zugeschlagen, um mein hübscher Gast trat ins
Wohnzimmer. Herrjeh, es hätte mir besser gefallen, würde sie
irgendeinen verhuschten Schlabberlook tragen. Aber Tanja führte heute
morgen ihren mir bisher bekannten Kleidungsstil fort. Die heutige
Variation bestand aus einem pinkfarbenen, bauchnabelfreien Top. Um die
Hüften umschmeichelte sie ein knallroter Ledermini, der kaum ihren
kleinen, knackig-zarten Schulmädchenarsch bedeckte. Und sie trippelte
natürlich noch ohne Socken oder Schuhe auf dem Teppichboden. Die
langen Haare fielen in sanften Wellen auf die Schultern, und ein paar
Strähnchen fielen ihr spielerisch in die Stirn.
,,Huhh! Ich hab’ sooo gut geschlafen – ich fühl’ mich sooo
wohl! Was machen wir heute?” –
,,Mal gucken”, entgegnete ich. ,,Erstmal Frühstück – dann sehen
wir weiter.” Unser gemeinsames Frühstück war eine charmante
Angelegenheit. Tanja war gut gelaunt, aß reichlich von den
aufgebackenen Croissants, die sie mit Nutella bestrich. Sie war
begierig, zu erfahren, was wir beiden denn nun heute vorhätten. Aber
das wusste ich doch auch noch nicht! Ich vertröstete sie bis auf die
Zeit nach meiner Dusche. Und ich hoffte, dass mir unter den
Wasserstrahlen auch etwas Vernünftiges einfiel. Das Wetter war ganz
ordentlich heute morgen, im Gegensatz zum gestrigen Regen. Die Sonne
strahlte von einem wolkenlosen Himmel. Ich verabschiedete mich von
Tanja und stieg unter die Dusche. Das prickelnde Wasser belebte meine
Sinne entgültig, aber ein gescheiter Einfall, etwas mit Tanja zu
unternehmen, wollte einfach nicht kommen.
Das Wetter war gut – wir könnten etwas spazieren gehen und plaudern,
so viele Fragen waren schließlich noch offen. Ich musste auf den
Montag hinarbeiten, bis sie wieder in der Obhut ihrer Mutter sein
würde. Und auf diese Rabenmutter war ich auch schon sehr gespannt.
Nach der Dusche schlüpfte ich wieder ohne weitere Bekleidung in meinen
Morgenmantel und trat ins Wohnzimmer. Tanja konnte ich im ersten Moment
nirgendwo sehen – bis ich sie in der Zimmerecke an meinem PC sitzend
entdeckte. Ich ging auf sie zu und beugte mich zu ihr hinunter, bis es
mich bei einem Blick auf den Schirm heiß durchzuckte: Tanja hatte
einen Ordner geöffnet, in dem ich Bilder aus dem Netz sammelte. Keine
gewöhnlichen oder dem Beruf dienlichen Bilder. Nein, es waren Pics von
jungen Mädchen – etwa in ihrem Alter. Seit einigen Jahren
durchforstete ich gelegentlich das Netz nach ansprechenden, schön
fotografierten Bildern von jungen Girlis.
Pornos interessierten mich nicht, aber es gab eine Unmenge von
Teenmodel-Seiten, auf denen sich die süßen Gören in erotischen und
lasziven Posen ablichten ließen. In Bikinis, kurzen Sommerkleidern
oder einfach in knappstem Jungmädchenoutfit. Das war für mich
erregender als jeder Porno – diese Bilder ließen Raum für spannende
Phantasien. Neben den üblichen Wichsvorlagen spritzte ich gern und
regelmäßig auf Schulmädchen-Pics. Aber das musste Tanja doch nicht
erfahren!
,,Tanja!” Erbost griff ich sie an die Schulter. ,,Sag mal, was
machst du da? Du kannst doch nicht einfach auf meinem Rechner
herum…herumspionieren!” Tanja kicherte, bevor sie sich umdrehte
und mir verschmitzt ins Gesicht lächelte. ,,Das war bloß Zufall.
Heee…du hast aber eine Menge Bilder von Mädchen….” Sie klickte
die Foto-Galerie vorwärts. Das Bild einer jungen Nymphe in knappem
Oberteil erschien, die enge Jeansshorts trug, die sie bereits
aufgeknöpft hatte. Darunter blitzte deutlich sichtbar der sonnengelbe
Slip. Der Mund des Mädchens war geöffnet und ließ die Zunge sehen.
Das erniedrigende Gefühl der Peinlichkeit übermannte mich erneut –
wie am gestrigen Abend, als ich mit steifem Lümmel vor Tanja stand und
erfahren musste, dass sie mich beim Abwichsen in ihr Höschen erwischt
hatte. Verdammt, es lief laufend in unangenehme Situationen hinaus,
seit dieses Gör in meiner Wohnung aufgetaucht war!
Bevor ich etwas erwidern konnte, schaute mich Tanja hintergründig an
und fragte: ,,Warum hast Du diese Bilder?” – ,,Ich…schaue mir
gern diese Bilder an.” – ,,Warum genau?” – ,,Weil … sie
sind schön. Mädchen sind halt wunderschön.” Tanja hielt inne,
senkte den Blick und fuhr fort: ,,Findest du mich auch so hübsch wie
diese Mädchen auf den Fotos da?”.
Ich schluckte. Die Situation musste beendet werden, aber sie war auch
irgendwie erregend, und ich beschloss in Sekundenbruchteilen, sie
weiterlaufen zu lassen – Aber wohin? In welche Richtung? Wo sollte das
enden? ,,Ich halte dich für ein sehr, sehr hübsches Mädchen , Tanja
-sogar für viel hübscher als die auf den Bildern.” Himmel! Was
faselte ich da für unausgegorenen Stuss? Tanja erhob sich. Beim Sitzen
war ihr rotes Röckchen hochgerutscht und ließ ihre aufregenden,
zarten Schenkel in voller Pracht sehen. Sie tat nach dem Aufstehen
nichts, um den Mini zurechtzuzupfen.
Sie kam auf mich zu und legte beide Arme um meine Schultern.
,,Liebster Nic. Zeig’ mir doch, was du machst, wenn du dir die
Bilder anguckst. Ich…ich bin neugierig. Bitte.” Sie löste sich von
mir und sah mich erwartungsfroh an. Ich schluckte erneut. ,,Tanja, was
soll ich denn machen? Ich schaue die mir an – und fertig”. Jetzt
kniff sie die Augen ein wenig zusammen und neigte ihren Kopf ein wenig
seitwärts. ,,Das glaube ich nicht. Machst du dann nicht das, was du
gestern auch im Badezimmer gemacht hast?” – ,,Tanja! Das geht zu
weit! Ich…” Beruhigend legte sie mir ihren kleinen Zeigefinger auf
den Mund. Die Kleine nahm sich schon eine ganze Menge heraus! Leise
flüsterte sie: ,,Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Ich…sagte
doch gestern, dass mir das gefallen hat, was du gemacht hast. Ich hatte
so was noch nie gesehen. Aber es war schön, wie du an dir gespielt
hast. Ich…möchte das noch mal sehen.”
Heiß spürte ich meinen bereits halbsteifen Schwanz zwischen unter dem
Morgenmantel baumeln. Er begann fast zu glühen, so sehr geriet ich in
Erregung. ,,Warte, Tanja…” Mir versagte fast die Stimme. War ich
das? War ich die Person, die jetzt auf dem freigewordenen Bürosessel
vor dem Rechner Platz nahm? Tanja stellte sich neben mich, blickte
abwechselnd auf das Bild auf dem Rechner und auf meinen Schoß.
,,Mach, Nic,” flüsterte sie mit ihrem Stimmchen. ,,Zeig mir
deinen…deinen…zeig es mir”. Die letzten Worte flüsterte sie
heiser und sichtlich aufgeregt. Mit unruhigen Fingern ließ ich meine
Rechte zwischen die Schenkel gleiten. Ich umfasste meinen halbsteifen
Penis, und während ich mit dem Handrücken den Stoff des Morgenmantels
beiseite schob, setzte ich mich in eine vertraute Wichsposition. Ich
zog die Hand nach oben – und mit ihr meinen bebenden Schwanz, der
jetzt offen und voll sichtbar für Tanja in die Höhe ragte. Fiebrig
blickte ich auf das Mädchen, das fasziniert und mit leicht geöffnetem
Mund zwischen meine Beine starrte. Auch sie atmete jetzt heftiger.
Mit langsamen Bewegungen begann ich, am Schaft auf- und ab zu reiben.
Es war ein Genuss, der mir vollkommen neu schien. Abwechselnd starrte
ich auf das Foto auf dem Bildschirm und dann wieder zu Tanja. Sie
rührte sich nicht und schaute nur zu. Ich umfasste den Schwengel etwas
fester und begann, leise zu stöhnen. Bei allen Göttern – etwas
derartig Geiles hatte ich noch nie erlebt. Ich wichste hemmungslos
meinen stocksteifen Pimmel, und eine Schulgöre sah mir fasziniert
dabei zu. Ich beschleunigte das Tempo und kraulte mir mit der linken
Hand zusätzlich die Eier. Anfängliche Hemmungen verflogen immer mehr,
und ich rutschte auf dem Stuhl hin und her, während meine Hand immer
heftiger auf- und abfuhr. Die Eichel glitzerte schon längst nass vor
lauter Geilheit. Längst starrte ich in den wenigen Momenten, in denen
ich noch halbwegs bei Sinnen war, nicht mehr auf den Schirm – sondern
auf das kleine Luder neben mir, mit ihrem hochgerutschten Miniröckchen
und den jetzt wieder deutlich erkennbaren steifen Brustwärzchen unter
dem hauchdünnen Top. Erregte sie die Situation ebenso wie mich? Mir
schien, als stellte sie sich jetzt mit einer kleinen Bewegung besonders
in Pose, um mir eine noch geilere Wichsvorlage zu liefern. Plötzlich
trat sie einen Schritt vorwärts, stützte sich mit einer Hand auf
meine rechte Schulter und beugte sich ein wenig vor, um meine enthemmte
Wichserei noch näher beobachten zu können. Ich stöhnte weiter und
rieb mit harten Auf- und Abwärts-Bewegungen meinen Schwanz.
,,Das ist schön. Mach weiter….mach weiter….” flüsterte sie mir
ins Ohr. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass ihre rechte Hand
unter dem Röckchen verschwunden war – ich konnte nichts weiter
erkennen, doch es war klar: Das kleine Luder war inzwischen so
aufgegeilt, dass sie ihren zarten Unterleib ebenfalls bearbeiten
musste. Das war zuviel. Noch einmal melkte ich meinen Pimmel mit
heftigen und schnellen Wichsbewegungen, bevor ich explodierte. Mein
Schwanz zuckte und pumpte in kräftigen Schüben sein Sperma heraus,
das auf der Tastatur und auf dem Bildschirm landete. Ich stöhnte,
während die heftigen Orgasmuswellen verebbten, in die mich meine
Phantasien und die daneben stehende Tanja getrieben hatten. Ich sackte
erschöpft in mich zusammen und legte wie schützend eine Hand auf die
Eier meines noch immer halbsteifen, tropfenden Lümmels.
,,Tanja….Ohhh…” Ich schloß die Augen kurz, um wieder zu Sinnen
zu kommen, und als ich sie öffnete, stand Tanja noch immer neben mir.
Ihre rechte Hand hatte sie nicht mehr zwischen ihren Beinen – aber
die kleinen Finger glänzten vor Nässe. Sie schüttelte den Kopf, und
ihr Gesichtsausdruck pendelte zwischen Begeisterung und völliger
Verwirrtheit. ,,Oh Nic…das war…das war…unglaublich. Ich…ich
hab…mich auch angefasst…ein bisschen gestreichelt….ich hab’ mir
ein paar schöne Gefühle gemacht. Das hatte ich vorher zwar auch mal
getan, meine…meine Muschi angefasst…aber so wie heute…noch nie.
Nic, lieber Nic.” Tanja sank vor mir nieder, legte Arme und Kopf in
meinen Schoß. Meine spermaverschmierte Nille lag direkt vor ihrem
süßen Gesichtchen, und sie lächelte. Ich strich ihr zärtlich übers
Haar und sagte: ,,Tanja, Tanja, Tanja. Das, was eben passiert
ist…das ist auch für mich neu. So unglaublich neu…und
wunderschön.” Tanja lächelte ihr umwerfendes Jungmädchen-Lächeln.
,,Ich will, das wir so was noch mal tun…und anderes, und mehr. Da gibt
es doch bestimmt noch mehr…ich bin so neugierig!”

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Anal

Reife Friseurin und Jüngling

Mit 14 war ich ein neugieriger und natürlich dauergeiler Kerl, der noch über keine Erfahrung mit der Sexualität verfügt hat, außer sich ein bis zwei Mal am Tag einen runterzuholen. Mein Penis hatte für mich damals eine stattliche Länge von so 14cm und einen ganz netten Durchmesser.
Eine Freundin meiner Mutter leitete einen Frisörladen und dadurch konnten mir immer gratis bei ihr persönlich die Haare geschnitten werden. Ich fand sie immer schon etwas gut aussehend, aber nie wirklich herausgeputzt. Sie war etwas dicklich, hatte dadurch aber einen unfassbaren Vorbau, wie ich ihn davor selten so gesehen hatte. Dann aber ließ sie sich von ihrem Mann scheiden und erschien im Geschäft viel herausgeputzter als früher. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, als sie mit schwarzen hohen Stiefeln dahergestöckelt kam. Sie hatte offene blonde Haare, ein schwarze Bluse mit einem unglaublichen Ausschnitt und doch etwas längere, rote Fingernägel. Der Anblick brachte mich sofort ins Schwitzen. Ich bekam wie immer meinen Frisör Mantel/Decke, wie ich auch immer man dieses Ding bezeichnen soll, und sie wusch mir die Haare. Ihre Berührungen waren der Wahnsinn für mich, wie sie meine Kopfhaut massierte. Ich genoss es einfach und ließ mich zurückfallen. Natürlich bemerkte ich zu spät, was sich in meiner Hose regte, und so hatte ich doch eine gescheite Beule unter dieser Decke. Ihr muss es auch aufgefallen sein und sie wischte es einfach nur weg mit: „Na, hat dich die alte Renate ein bisschen zu sehr aufgeregt?“ und zwinkerte. Ich soll mir nichts draus machen, das sei ganz normal, meinte sie noch. Ich natürlich – feuerrot angelaufen im Gesicht – konnte nur was daherstammeln, was sie noch zum kichern brachte. Wir verabschiedeten uns dann und ich bekam zum ersten Mal von ihr Wangenbussi links und rechts. Sie war damals doch noch um einiges größer, vor allem mit den Stiefeln.

Die nächsten Male freute ich mich schon besonders auf den Frisör. Ich wichste immer extra vor dem neuen Haarschnitt, damit es nicht zu peinlich wird, aber die große Ausbeulung konnte ich einfach nicht verhindern während sie mir die Haare wusch. Mir fiel auch auf, dass sie das eine Mal auch meinen Nacken massierte und mir mit den Händen nach vor fuhr und es sichtlich auch genoss. Das tolle am Frisör ist ja, dass man alles in den großen Spiegeln sehen konnte. Und ich konnte mich einfach nicht satt sehen an dieser tollen Frau.

Eines Tages – ich war bereits 15 – war ich der letzte Kunde im Frisör und ich war auch ohne meine Mutter anwesend. Ihre letzte Mitarbeiterin hat sich gerade verabschiedet, als mir Renate die Haare gewaschen hat. Sie hat dann geschwind noch die Türe versperrt, „damit kein Kunde noch auf die Idee kommt, jetzt noch zu kommen“. Sie hat sich diesmal viel mehr Zeit genommen bei dem Waschen, so kam es mir vor. Sie hat meine Kopfhaut massiert mit den Worten „Heute bekommst du mal einen von mir patentierte Kopfhautmassage, du wirst betteln das wieder zu bekommen hehe“. Ich habe mich ihren Berührungen komplett hingegeben und innerhalb kürzester Zeit auch knüppelhart. Als sie dann noch mit ihren langen roten Fingernägeln meinen Hals massierte und leichte kratzte, war es schon fast um mich geschehen. Meine Beule blieb ihr natürlich nicht verborgen…

Als sie dann das Shampoo nehmen wollte, „fiel“ es ihr genau in meinen Schoß hinunter. Sie kicherte nur und meinte „Na zum Glück ist da ja etwas, was meine Flasche aufhält!“. Beim Aufheben strich sie mit ihrem Handrücken über meinen wirklich harten Schwanz und ich sog unglaublich tief die Luft ein. Alleine diese Berührungen durch Tuch und Hose fühlte sich wahnsinnig gut an. Und Renate kicherte nur. „Ich schaue mir deinen geilen harten Prügel durch dieses Tuch nun schon seit einem Jahr an und jetzt ist endlich das erste Mal, dass ich ihn berühren kann!“. Ihre geilen, direkten Worten machten mich baff und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich spürte nur, dass mein Penis bald explodieren wollte. „Worauf wartest du denn??“ sagte sie recht scharf. Ich war aber immer noch so baff, dass ich mich nicht rührte. „Alles muss man selbst machen..:“ meinte sie und zog mir das Tuch weg. Da sah sie dann meine Hose mit einem sehr großen Lusttropfen dort, wo sich meine dicke Eichel befand. Nun strich sie mit ihrer Hand und ihren roten Nägeln über meine Eichel, was mir schon ein wunderbares Gefühl gab. Ich saß nur noch da und packte mein Leben nicht mehr. Dann sah ich ihr in die Augen, welche nur noch auf meine Hose fixiert waren und sie leckte sich die Lippen. „Darauf habe ich schon lange gewartet kleiner Mann!“. Sie öffnete mir sehr schnell und perfektioniert Gürtel und Hose. So schnell konnte ich gar nicht schauen war auch schon meine Boxershort bei den Knien. Das Gefühl der frischen Luft und endlich befreit zu sein machte meinen Penis meiner Meinung nach noch härter. „Na schau an, da rinnt ja deine Sperma schon halb deinen Penis runter…“ Ich war einfach schon so geil, dass man es nicht mehr „Lusttropfen“ nennen konnte. Und ich wusste auch, ein paar kleine Berührungen und es würde mir kommen. Endlich sprach ich zum ersten Mal „Vorsicht Renate, ich glaub ich halt heut nicht viel aus..“. Das gab ihr ein diabolisches Grinsen ins Gesicht. Endlich näherte sie sich mit der Hand meinem Gemächt. Zuerst fuhr sie mit den Nägeln die Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, was meinen Hoden zum springen brachte und sie zum kichern. „Hättest du gerne, dass ich ihn berühre, kleiner Mann?“ Ich stammelte nur mehr ein „JA!!!“ heraus. Sie fuhr mit der einen Hand unter meinen Hoden und nahm ihn in die Hand. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Der Hoden zog sich zusammen und sie begann die Eier zwischen ihren Fingern zu rollen. Ich saß schon so unglaublich angespannt auf dem Frisörsessel und Renate meinte nur: „junger Mann, lehn dich doch zurück und lass die alte Renate nur machen. Ich möchte, dass du das jetzt genießt, ist das klar?“ Sie drückte mich mit der anderen Hand nach hinten in den Sessel, fuhr langsam die Brust und den Bauch hinab und kam an meinem Schaft zu ruhen. „Halt es nicht zurück, ich spüre ja voll deine Eier sind und merke, wie sehr du kommen möchtest. Lass es einfach laufen, ich will es!“ Nach diesen Worten drückte sie zu. Das Gefühl dieser manikürten Hand von dieser reifen Frau auf meinem eigenen Penis zu spüren – ich kann es gar nicht in Worte fassen. Mit der linken Hand kraulte sie immer noch meine Eier und mit der rechten Hand zog sie nun meine Vorhaut zurück. Ich war im siebten Himmel. „Oh mein Gott, wie er glänzt von deiner Lust. Ein geiles Schauspiel!!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Dann begann sie auf und abzufahren mit der Faust und in meiner Lendengegend zog sich schon alles zusammen. Ich kannte das Gefühl und sagte nur noch: „Renate, bitte ich…“ „Pssschd, ich will deinen Saft jetzt endlich spüren und sehen und ich will, dass du durch meine Hand kommst!“. Diese Worte waren einfach zu viel. Mein Sack zog sich nach oben, meine Eichel begann zu pulsieren und der erste weiße Schuss kam sogleich. So viel Sperma habe ich noch zuvor verspritzt und es kam immer mehr. Nach 7 Schüben war dann endlich Schluss und ich öffnete meine Augen – die ich scheinbar in der Ekstase geschlossen hatte. Das Schauspiel, das sich mir bot war einfach nur geil. Renate wichste meinen immer noch knüppeldicken Schwanz mit leichten Bewegungen und drückte oben an der Eichel immer noch kleine Tropfen heraus. „Danke kleiner Mann, so etwas geiles habe ich selten gesehen. Und du bist ja immer noch hart, diese Jugend ist ja wirklich so dauerpotent wie immer alle sagen.“ Mein Sperma rann ihre Hand hinunter an ihren geilen roten Nägeln entlang und sie kicherte wieder. Mit einem Satz steckte sie sich ihre Finger in den Mund und leckte es ab. „Oh Gott schmeckt das lecker. Ich will noch mehr Saft!!!“.

Wollt ihr wissen, wie es weiterging?

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Anal

In der Bahn….

Die Frau meines Freundes die Regelmässig im Zug von der Arbeit nach Hause fährt, hatte ihrem Gatten seit langem vertraulich von ihren Träumen erzählt, dass sie gerne von einem Unbekannten im Abteil befriedigt werden würde. Da wir, ich meine damalige Frau und mein Freund mit seiner Frau, sehr gut befreundet waren und sehr enge Bekanntschaft pflegten, erzählte er mir das und gab mir den „Wink“ es zu tun.
Sie fährt den Zug zu später Stunde um Mitternacht und ist ca. eine Stunde unterwegs, immer im gleichen Wagon und steht immer am Fenster mit dem Rücken zur Tür. Im Sommer geniesst sie den Fahrtwind bei offenem Fenster.
So habe ich mich auf gemacht und bin eine Station weiter in den gleichen Zug gestiegen und habe so gesehen, in welchem Abteil sie ist. In den älteren Zügen, haben wir geschlossene Abteile, 6 Plätze, mit Schiebetüre ohne Einblick.
Nach einigen Minuten Fahrzeit habe ich nach dem Durchlauf des Kontrolleurs die Abteiltür einen Spalt geöffnet und sehe sie am Fenster stehen. Ich gehe ins Abteil, schliesse die Tür hinter mir ab und stehe hinter meines Freundes Frau. Erst zuckt sie kurz zusammen obwohl sie wahr genommen hat, dass die Tür auf und zu ging, dann blieb sie ruhig und klammerte sich mit den Fingern am Fensterrand fest. Durch das etwa zur Hälfte geöffnete Fenster blies der Fahrtwind durch ihr langes hellbraunes Haar. Ich nahm ein gefaltetes Seidentuch und band es ihr über die Augen um den Kopf.
Ich streichelte sie vom Nacken bis zu den Waden, fühlte ihr unter dem Sommerkleid hoch, bis in den Schritt wo ich ihre ganze Nacktheit fühlte. Sie stellte sich breiter und ich könnte sie mit den Fingern streicheln, reiben und einfahren. Nach kurzer Zeit, drückte sie ihr Gesäss nach hinten immer mehr an mein zwischenzeitlich erregtes Glied in der Hose und stellte sich mehr gebückt hin um mir zu zeigen, dass sie mich spüren will.
Ich öffnete die Hose, liess sie meinen Beinen nach zum Boden hinunter rutschen. Sie nahm ihre eine Hand vom Fenster und fasste mir an den Oberschenkel, wo sie weiter hin zu meinem Penis gleitete. Nach kurzem abtasten führte sie mich zu sich heran und liess mich in sie eindringen. Mit gefühlvollen Bewegungen gleitete ich langsam hin und her. Ihre Lust war derart gross, dass ihre Atmung sofort schneller wurde und sie es in vollen Zügen zu geniessen schien. Sie folgte mit den Hüften meinen Bewegungen entgegen, zuckte leicht und dann etwas schneller, dann stoppte sie mich mit beiden Händen nach hinten Greiffend und zog ihr Becken nach vorne….
Ich zog meine Hose nach oben, machte sie zu, die Augenbinde liess ich ihr an und ging Wortlos aus dem Abteil, verschwand im nächsten Wagon und stieg eine Station später als sie aus.
Einige Tage später berichtete mir mein Freund (ihr Mann), dass seine Frau eines Nachts ihn im Bett weckte, sich ganz glücklich gab, ihn wie selten eng umschlang und meinte, manchmal glaube ich du machst mir meine Träume wahr.
Er Antwortete ganz spontan, ja nur für dich…. Und schlief mit rätselnden Gedanken ein…
Es ist der Kick, nicht das sexuelle Erlebnis. Und da ich ihm von den Träumen meiner Frau erzählte und wir beide meinen, dass die Frauen von nichts wissen, geniessen wir die Gedanken, den Kick und die Glückseligkeit unserer Partner.