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Racconti Erotici

Scopata in reception

Era la calda dolce estate del 2004 e lavoravo come receptionist nel mio Hotel, a quel tempo come cameriera ai piani lavorava Nico una ragazza di tre o quattro anni più giovane di me che ne avevo all’epoca trentaquattro. Era un po’ di tempo che mi facevo dei pensieri su di lei, mi piaceva un casino, di corporatura minuta, con un bel viso e anche se, era la ex di un mio amico, mi aveva sempre attratto sessualmente fin da quando la conoscevo. Da timidone quale ero però non avevo mai cercato di farle capire quanto ardentemente la desiderassi. Quel pomeriggio lei era sola in cucina a pulire dopo il servizio di mezzogiorno, quando sono andato a fumare una sigaretta sulla porta che dà all’esterno, Nico me ne chiede una e fumiamo insieme sull’uscio. Ritorno alla reception preso da un senso di arrapamento dovuto allo starle vicino e dal caldo estivo che mi aveva alzato il livello del testosterone a bomba. Passata mezz’ora vado in cucina per fumarmi un’altra sigaretta e vedo lei che continua a passare con lo straccio sempre sulle stesse parti come se volesse aspettare ad andare via, come se volesse stare ancora un po’ in mia compagnia. A quel punto stupito da quel comportamento mi faccio coraggio : Nico facciamo qualcosa ? le dico e lei fa un passo verso di me e guardandomi : eh ma cosa vuoi fare ? io le vado incontro a mia volta la stringo a me e la bacio sulla bocca con la lingua, lei subito scosta il viso e mi dice noo cosa fai (sapeva che convivevo ed era amica della mia ragazza ) ma io la bacio ancora al che anche lei comincia a muovere la lingua contro la mia e a spingermela dentro la bocca, è fatta penso dentro di me, mentre le infilo le mani nei pantaloni e fin sotto le mutande inizio a stringerle le chiappe. Mentre la tiro contro il mio inguine, mi accorgo che il mio cazzo è già duro da esplodere e glielo faccio sentire spingendoglielo contro la pancia. A quel punto il mio desiderio era alle stelle dovevo fare qualcosa e subito, avevo troppa voglia di lei. Nico le dico: fammi leccare la fica, la prendo per mano e la porto in una stanzetta comunicante con la reception dell’Hotel. Chiudo la porta con la reception ma quella stanza è solo un divisorio fatta da pareti di legno alte due metri e mezzo e senza soffitto dunque si poteva sentire quello che succedeva nella hall dell’Hotel e viceversa si poteva sentire quello che succedeva nella stanzetta se fosse entrata gente. Ma avevo così desiderio di assaggiarle la patata che ogni altro pensiero sul rischio che potesse entrare qualcuno era completamente estraneo alla mia mente. Lei è li in piedi mi aspetta, ci baciamo ancora poi io mi butto in ginocchio le abbasso I pantaloni e le mutandine e le bacio la patata piano piano. Delicatamente poi comincio a leccargliela e mi sento sempre più eccitato gustandomi l’odore ed il sapore della sua bella figa da trent’enne. La metto a sedere sulla sedia, le abbasso ancora di più gli slip fino alle caviglie in modo da poterle allargare bene le cosce e continuo a succhiare il suo umore. Lei mi prende per i capelli e mi schiaccia la bocca sulla figa mugolando di piacere, sento la sua mano che scende in cerca del mio sesso, mi slaccia I pantaloni e comincia a giocare con il mio arnese mentre io sono ancora in ginocchio che la lecco, ho voglia di baciarla di nuovo sulla bocca per farle sentire il suo sapore mi tiro sù per baciarla ma prima che riesco a farlo lei si è già messa il cazzo in bocca e incomincia a pomparmelo gemendo mi acarezza le palle, me lo succhia per un pò ma poi non resisto voglio avere ancora il suo sesso in bocca, mi risiedo in terra per riuscire ad avvicinarle la mia lingua ma non faccio in tempo che me la trovo seduta sopra che si lascia affondare il mio grosso cazzo dentro la vagina, ci baciamo mentre I nostri corpi sono ormai preda del piacere della carne, ci stiamo sbattendo da qualche minuto quando lei si alza e si appoggia al tavolo con il busto tenendosi con le mani al bordo mi offre il suo corpo a pecorina. Glielo metto dentro e la scopo forte forte da dietro mentre lei quasi grida di piacere e il tavolo sbatte e fa rumore ormai sono al culmine dell’amplesso anche io, estraggo il mio cazzone la prima schizzata è sul culo lei si accorge del fiotto di sperma e velocemente si gira bevendo con avidità il resto del mio piacere, l’adrenalina è alle stelle mi tremano le gambe e ho il cuore a mille ma sono felice, le pulisco la sborra dal culo con il grembiulino che ha ancora legato in vita, si tira sù I pantaloni e va a cambiarsi per andare a casa. Mentre esce sorridendo mi dice: certo che se eravamo su un letto era meglio :), con Nico siamo diventati amanti per qualche mese, ma questa è però un’altra storia.

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BDSM

Brigitte und ihr Einsatz in Afrika

Brigitte und ihr Einsatz in Afrika

Brigitte stand am Fenster im Wohnzimmer ihrer Wohnung in Luanda und
ärgerte sich. Sie hatte sich eben mit ihrem Mann gestritten. Der Streit
war so hart wie noch nie. So ein blöder Kerl, dachte sie. Seit einem
halben Jahr waren sie jetzt in Angola. Im Hafen von Luanda war ihr
Mann, im Rahmen eines Hilfsprogramms, als technischer Berater tätig.
Sie arbeitet bei der deutschen Botschaft. Seit Tagen war die Stimmung
der Beiden sehr gereizt.

Mach dies nicht mach das nicht, immer wieder das Gleiche, dachte sie. Angeblich
würde sie sich aufreizend benehmen. Angeblich würden alle Kerle in der Botschaft Stielaugen bekommen, wenn sie dort über den Flur ging. Und dann hatte ihr Mann
ihr noch verboten, ohne ihn die Wohnung zu verlassen. Dabei kam er jeden Tag erst
spät nach Hause und sie saß dann stundenlang allein auf der Terrasse herum.

Grund war die angebliche Warnung der deutschen Botschaft vor
Übergriffen auf Weiße. Davon habe ich noch nichts gehört, hatte sie
gesagt, und dabei arbeite ich dort. Der hat mir gar nichts zu
verbieten, dachte sie, der nicht.

Brigitte war eine hübsche Frau. Sie war blond, ca. 1,70 groß, hatte
schöne glatte Haut, gerade mal 35 Jahre alt und ihre Figur war üppig.
Schöne große Brüste, lange Beine und weibliche Röllchen an den
richtigen Stellen, sie hatte einen schönen weichen Körper. Manchmal
provozierte sie ihre männlichen Kollegen etwas, na und. Lass sie doch
ein Bisschen kucken, was macht das schon. Wozu habe ich denn meine
schönen Brüste und meinen schönen Körper, nur für einen Mann? Was ist
denn dabei, wenn ihr der Eine oder Andere mal in den Ausschnitt oder
auf den Hintern schaut und sich aufgeilt. Ich brauch das, dachte sie.

Von einigen männlichen Angestellten der Botschaft hatte sie schon mal
das eine oder andere eindeutige Angebot bekommen, aber das muss ich ihm
ja nicht auf die Nase binden, dachte sie. Bisher hatte sie nicht darauf
reagiert, aber es schmeichelte ihr. Gleich beim ersten Botschaftsfest
wäre es ja fast passiert. Aber eben leider nur fast.

Sie waren gerade 14 Tage in Luanda. Der Botschaftssekretär hatte sie den
ganzen Abend angemacht, ziemlich offensichtlich. Hätte der Blödmann das
etwas diskreter gemacht, wer weiß, dacht Brigitte. Sicher der Herr Sekretär
war ein gestandener Mann, 52 Jahre alt, graue Schläfen, kräftig gebaut.
Sie hatte ein bisschen mit ihm geflirtet und er hatte Stielaugen wenn
er sie ansah. Sie war ziemlich angetrunken und ein bisschen geil und
wollte sehen, wie weit sie gehen konnte. Sie hatte an dem Abend ein
Kleid an, das vorn geknöpft war. Mit Absicht hatte sie über dem Knie 4
Knöpfe nicht geschlossen. Er hatte ihr die ganze Zeit auf die Beine
geschaut und sie hatte es ihm erleichtert und ihre Beine neben einander
gestellt, damit er ein bisschen was sehen konnte.

Sie sah die Beule in seiner Hose regelrecht wachsen und es hatte sie mächtig
angetörnt. Sie konnte ihre steifen Brustwarzen im BH richtig fühlen und man sah
sie auch. Er konnte ihr nämlich bis zum Höschen schauen. Er hatte dann
einmal mit ihr getanzt und sie überall befühlt und dann hatte er sie
gefragt, ob er ihr mal das Botschaftsgebäude zeigen dürfe. Da sie in
der Botschaft arbeiten sollte und er ihr großer Chef war, war das
wichtig und konnte gut begründet werde. Unterwegs, im Haus, benahm sich
Brigitte noch aufreizender als vorher im Saal. Sie ging vor ihm,
wackelte mit ihren Hüften, sah ihn provozierend an, machte ihm
Komplimente, die er natürlich sofort zurückgab.

Als sie dann in sein Zimmer kamen, schloss er die Tür, trat von hinten an sie
heran, legte ihr seine Hände in die Hüften und sagte ihr, dass sie eine tollen Frau
wäre und sie sicherlich sehr gut miteinander auskommen würden. Brigitte
hatte einfach nicht anders gekonnt, sie hatte sich etwas zurückgelegt
und ihm gesagt, dass sie ihn, als Mann, auch toll findet. Es hatte
richtig gekribbelt. Und das mochte sie doch so gern. Und dann hatte sie
auch schon seine Hände auf ihren Brüsten gefühlt und seinen Mund an
ihrem Hals. Er hatte sehr erregt ihre Brüste geknetet und ihre
Brustwarzen gezwirbelt und meinte dann, sie könne ihm ja noch ein
Bisschen mehr von sich zeigen. Dabei hatte sie sehr deutlich seinen
harten Schwanz an ihrem Hintern gefühlt. Sie hatte sich dann langsam
umgedreht, ihn angeschaut und gefragt, was er denn sehen wolle.

“So wie vorhin” hatte er dann mit zitternder und erregter Stimme gesagt.

Brigitte hatte dann wieder ihr aufreizend laszives Lächeln aufgesetzt,
sich auf den Schreibtisch gesetzt und ihre Beine ziemlich weit
auseinander gespreizt. Sie sah, wie sich sein Mund vor Begeisterung
öffnete. “So?” hatte sie ihn dann noch gefragt. Er war dann zur Tür
gerannt, hatte abgeschlossen und als er zurückkam, hatte er ihr das
Kleid hochgeschoben und keuchend zwischen ihre Schenkel geschaut.
Brigitte hatte sich dann zurück gelehnt und sich mit den Armen nach
hinten abgestützt. Dadurch straffte sich dann ihr Höschen über ihrem
Schamhügel.

Brigittes Atem ging schon stoßweise und der hatte gerade
damit begonnen, ihre Schenkel zu küssen, da klingelte das Telefon und
der Herr Botschaftssekretär wurde nach unten gerufen, ein wichtiger
Gast war eingetroffen.

Schade sagte Brigitte sich. Sie hätte sich an dem Abend bestimmt von ihm
ficken lassen, ihr war danach. Wäre nicht schlecht gewesen, dachte sie, wenn
der mich so richtig über den Schreibtisch gelegt hätte. Der Fick wäre bestimmt
schön hart geworden, so erregt wie der war. Sie war zwar nicht nymphomanisch
veranlagt, aber Sex, und dann möglichst nicht so lasch, brauchte sie schon und
zwar regelmäßig. Und genau das war das Problem.

Ihr Mann war ihr manchmal zu lasch. Immer das Gleiche, immer nur rauflegen,
reinstecken und dann schlafen, langweilig. Das kam dann auch noch dazu, dachte sie. Kommt super spät nach Hause, ist dann kaputt und ich kann sehen wo ich bleibe.
Vielleicht soll ich es mir noch selbst machen, dachte sie. Soweit kommt es noch.
Und was heißt hier überhaupt ich soll das Haus nicht verlassen. So ein
Blödsinn, dachte sie, dir werde ich es zeigen, ich gehe dann eben
allein wenn du nicht willst.

Am nächsten Tag sprach sie immer noch nicht mit ihm. Er zuckte mit den
Schultern und ging zur Arbeit. Brigitte sah das und ärgerte sich noch
mehr. Als sie mit ihrer Arbeit fertig war, ging sie nicht gleich nach
Hause, sondern nahm sich vor, noch einen Bummel durch die Innenstadt
von Luanda zu machen. Jetzt erst recht, dachte sie.

Es war Januar und damit Hochsommer auf der südlichen Halbkugel. Es war heiß
wie verrückt mitten in der Stadt und Brigitte war froh, dass sie nur einen leichten
Sommerrock und ein leichtes Top an hatte. Die einheimischen Frauen
gingen verhüllt und zeigten nichts. Das hatte Brigitte bis Heute nicht
verstanden.

Sie spürte sehr wohl, welche Blicke sie auf sich zog, denn
ihre großen schönen Brüste wippten bei jedem Schritt und ihr weicher
Hintern wackelte ebenso, sie hatte eben einen sehr provozierenden Gang.

Ihr Mann hatte ihr das schon oft gesagt. Wenn Sie ehrlich zu sich
selbst war, dann musste sie sich eingestehen, dass sie die Blicke der
schwarzen Männer genoss. Ganz für sich allein hatte sie sich schon oft
gefragt, was weißen Frauen fühlen, wenn sie von so einem schwarzen
Kerl so richtig rann genommen werden. Die haben doch keinen Respekt vor
einer Frau und vor einer Weißen schon gar nicht, müssen sie ja auch
nicht, dachte sie. Manchmal ist das bestimmt toll, respektlos und hart
behandelt zu werden. Ob ich das wohl auch aushalten würde, fragte sie
sich. Eigenartiger Weise hatte sie in der ganzen Zeit noch kein
Schwarzer so richtig angemacht.

Schade eigentlich, dachte sie. Sie mochte es, wenn ihr das Herz so richtig bis
zum Hals schlug und in Mengen Hormone ausgeschüttet werden. Dabei habe ich
so schöne große Titten, dachte sie. Na gut, sie hängen etwas, aber das hängt mit ihrer
Größe zusammen. Außerdem rasiere ich mir jeden Tag meine Muschi, immer
ist sie glatt, sauber und manchmal feucht, dachte sie. Aber die ist ja immer gut verpackt,
die sieht keiner. Vielleicht sollte ich sie ganz einfach mal sehen lassen, dachte sie. Mit diesen gefährlichen Gedanken bummelte sie über den Markt, lächelte vor sich hin und achtete eigentlich nicht auf ihre Umgebung.

Auf dem Markt ging es sehr eng zu. Menschen quetschten sich aneinander
vorbei. Einige Schwarze, die ihr im Gedränge nahe gekommen waren,
nutzten das dann auch aus. Sie spürte oft Berührungen an ihrer Brust
oder an ihrem Becken. Irgendwie machte sie das Heute so richtig an. Sie
hatte schon seit 5 Tagen keinen Sex mehr mit ihrem Mann gehabt, davor
hatte sie ihre Regel, das waren dann noch mal 4 Tage und die
herausfordernden Blicke und Gesten der Schwarzen erregten sie.

Sie hatte einmal mitbekommen, wie ihr schwarzer Hausdiener seine Frau in
Brigittes Küche genommen hatte. Ohne Rücksicht und brutal. Brigitte
hatte sich dieses Schauspiel bis zum Ende angeschaut, ohne das die
Beiden sie bemerkten. Anschließend musste sie sich, bei der Vorstellung
sie wäre an der Stelle der schwarzen Frau gewesen, selbst befriedigen.
Sie war so geil geworden, weil sie selbst die harte Tour sehr gern
hatte. Es macht nur keiner mit mir, dachte sie. Danach hatte sie sich
oft vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn sie von so einem großen
schwarzen und brutalen Kerl richtig hart durchgefickt werden würde.

Jedes Mal wenn sie solche Gedanken hatte, war sie nass zwischen den
Beinen und jedes Mal waren ihre Finger unweigerlich zwischen ihre
feuchten Schamlippen geglitten und hatten den großen Kitzler
gestreichelt.

Als Brigitte nun an einem Stand mit einheimischer Kleidung stand, spürte
sie plötzlich wie, ganz ungeniert, eine Hand über ihren Hintern glitt
und die Konturen ihrer Backen nachzeichneten. In einem Spiegel, der an
dem Verkaufsstand hing sah sie, dass hinter ihr ein riesiger und nicht
mehr ganz junger Schwarzer stand und wie er nach unten schaute. Wie
schon gesagt war sie schon Tage lang geil und Heute besonders. Ohne
sich etwas dabei zu denken, tat sie nichts gegen diese eindeutige
Berührung, sondern streckte ihren Hintern sogar noch etwas nach hinten.
Sie ließ ihn einfach streicheln und ihr Herz begann zu klopfen.

Der große Schwarze muss das als Aufforderung verstanden haben, denn
plötzlich spürte Brigitte wie seine beiden Hände ihren Backen anhoben
und sie fest gedrückt wurden. Dann rutschte seine große Hand zwischen
ihren Schenkeln. Es war zwar noch der Stoff ihres Rockes dazwischen
aber der Griff war so hart, dass sie tief Luft holte und automatisch
die Beine etwas spreizte. Sein Daumen bohrte sich regelrecht in ihren
Hintern und mit der anderen Hand drückte er fest ihre weichen Backen.
Dann begann er mit der Handkante zwischen ihren Schenkeln zu reiben,
ohne dabei seinen Daumen zwischen ihren Backen herauszunehmen. Er rieb
so hart, dass sie sofort nass wurde, denn er hatte ihre Schamlippen und
ihren Kitzler mit seiner Handkante voll erwischt.

“Du hast einen schönen Arsch. Willst du ficken?” zischte er ihr von
hinten ins Ohr.

Brigitte konnte sich nicht rühren. Hinter ihr die drängelten Menschen, vor ihr
die Tischplatte des Verkaufsstandes und der Schwarze hörte nicht auf sie hart
zwischen ihren Beinen zu berühren.

Brigitte begann zu keuchen, sie konnte einfach nicht anders.

Der Verkäufer der hatte das natürlich mitbekommen und grinste sie an.

Der würde ihr keinesfalls helfen, eher würde er versuchen auch zum Zuge
zu kommen. Aber wollte sie sich überhaupt helfen lassen? fragte sie
sich. “Komm hinter mir her” keuchte ihr der riesige Schwarze ins Ohr.
“Mein Schwager kommt auch mit. Wir laden dich ein und trinken etwas”.

Der Verkäufer war offensichtlich der Schwager, denn sein Grinsen wurde
noch breiter. Brigitte hatte sich nun doch frei gemacht und war hochrot
im Gesicht. “Lass mich” sagte sie “lasst mich in Ruhe”. Innerlich fragte
sie sich aber, ob sie das wohl auch meinte was sie sagte. Sie machte
sich etwas rabiat frei vom Griff des Schwarzen, drehte sich um und sah
ihn an. Er war gut 1,90 groß, breitschultrig und bullig, ein
Riesenkerl.

Sie stand nun mit dem Hintern an den Verkaufsstand gelehnt,
ihr Oberkörper wurde etwas nach hinten gedrückt. Es war so eng, sie
schwitzte vor Hitze und vor Erregung und der Riesenkerl stand dicht vor
ihr und grinste. “Na was ist?” sagte er. Sein Blick wanderte über ihre
Brüste nach unten. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so hatte sie den
sichersten Stand in dem Gedränge. Dadurch und durch die Anspannung
ihres Oberkörpers fiel nun ihr Rock zwischen ihre Beine und ihre
Schenkel, sowie ihr Bauch traten markant hervor. Sie folgte seinem
Blick und sah, dass er lange auf ihren großen Schamhügel starrte, der
sich sehr deutlich unter ihrem Rock abzeichnete. Brigitte hob ihren
Blick und sah ihm direkt in seine Augen. Sie keuchte vor Erregung.

Ihre Brustwarzen waren sofort steif und stachen aus ihrem Top hervor. Die
Augen des schwarzen Riesenkerls hatten sich regelrecht daran
festgesaugt. O Gott, dachte sie im Bruchteil einer Sekunde, gleich fast
er zu, gleich spürst du seine Hand zwischen deinen Schenkeln. In
Erwartung seines harten Griffs schloss sie kurz die Augen. Ihr Keuchen
wurde stärker. Da spürte sie plötzlich seinen heißen Atem an ihrem Ohr.

Er leckte ihr kurz mit seiner Zunge über ihre Wange und sagte: “Ich
sehe deutlich wie geil du bist, du schöne weiße Schlampe. Komm mit, wir
ficken dich richtig durch, dass dir hören und sehen vergeht. Dann
willst du nie mehr mit deinem Alten. Ich weiß dass du von uns gefickt
werden willst. Ich sehe das. Los komm mit.” Kurz spürte sie die Hände
des Schwarzen und wie sie begannen, ihre schönen breiten Hüften
nachzuzeichnen. Schon fühlte sie den Druck seiner beiden Daumen auf
ihren Oberschenkeln und den Versuch, ihren Rock etwas anzuheben. Ihr
Atem ging stoßweise. Und dann war seine harte Hand plötzlich da, wo sie
sie ehrlicherweise haben wollte, zwischen ihren Beinen.

Hart drückte er ihr seine Hand zwischen ihre Schenkel und seine beiden
Mittelfinger fühlte sie, durch den Rock und durch ihr Höschen in ihrer Scheide.
Ein spitzer Schrei kam aus ihrer Kehle. Ihre rechte Hand schoss nach unten
und versuchte seine Hand wegzudrücken. Es war eher ein Reflex als
tatsächlicher Wille. Aber der Griff war so hart, sie hatte keine
Chance.

Da gab es auf dem Markt plötzlich lautes Geschrei. Menschen
rannten durcheinander, dazwischen ein Paar schwarze Polizisten. Der
große Schwarze trat etwas von ihr zurück, so dass sie sich frei machen
konnte. Dann rannte sie weg. Er versuchte sie am Rockzipfel zurück zu
halten, aber sie war schneller. “Warte”, schrie er hinter ihr her “warte auf uns”.

Sie ließ schnell ein paar Häuserblocks weiter und ging dann langsamer,
sich immer wieder umschauend, die Straße weiter entlang. Der große
Schwarze folgte ihr. Ihr Herz klopfte ihr bis in den Hals.

Sie war stark erregt und stellte sich immer wieder vor, was die wohl Beide
mit ihr machen würden. Durch die harten Berührungen von vorhin, war ihr
Höschen vollkommen durchnässt. Der große Schwarze hatte ihr fast das
Höschen in ihre Rosette gedrückt, so brutal war der. Von hinten und in
ihren Hintern hatte es ihr noch keiner gemacht, noch nie hatte sie ein
Mann so angefasst wie der Schwarze eben gerade. Wären die Polizisten
nicht dazwischen gekommen, dachte sie, dann hätte dir der Kerl voll in
dein Höschen gefasst. Er war auf dem besten Wege dazu. Andererseits,
dachte sie, was hätte er dir auf dem Markt und bei all den Menschen
schon tun können. Leider nicht viel. Sie schaute sich um, der Kerl war
nicht mehr zu sehen.

Schade, dachte sie, wahrscheinlich hat er es nun doch aufgeben. Du hättest
vorhin ja sagen sollen, als er fragte, ob du gefickt werden willst, dachte sie.
Dann wärst du wahrscheinlich mal wieder so richtig befriedigt nach Hause
gegangen. Na gut, dachte sie, der Ratschlag von dem Schwarzen war gar
nicht so schlecht. Ich gehe jetzt noch was trinken und dann eben nach Hause.
Ein Paar Schritte weiter sah sie dann eine Art Kaffee, das sie nach kurzem
Zögern betrat.

Der Raum, den sie betrat, war klein aber einigermaßen sauber. An einem
der hinteren Tische saßen ein Paar Schwarze. Der Wirt war ein Weißer,
wahrscheinlich Portugiese. Brigitte war deshalb beruhigt. Hier kannst
du was trinken, dachte sie. Hier passiert dir nichts.

Jetzt brauch ich erst mal einen kräftigen Schluck, nach dem Erlebnis. Ihre
Kehle war wie ausgetrocknet. Der Inhaber der Kneipe war etwas älter, sah
nicht bedrohlich sondern einigermaßen normal aus. Brigitte bestellte sich,
auf seine Frage, ihren Spezial Trink. Einen Cocktail, aus Limonen, mit
Eis und einem Spritzer Rum. In der Botschaft hatte sie das schon oft
getrunken und es schmeckte ihr. Sie bekam ein großes Glas und als sie
den ersten großen Schluck genommen hatte, musste sie husten. Der Anteil
Rum war hier weit aus größer als in der Botschaft, sie schätzte
Hälfte/Hälfte. Egal dachte sie, das Zeug ist süffig und es beseitigt
den Durst und Durst hatte sie. Also trank sie das Glas recht schnell
zur Hälfte aus.

In dem Lokal lief eine alte Klimaanlage, so dass es erträglich war, aber immer
noch warm. Brigitte saß auf ihrem Stuhl etwas seitlich neben dem Tisch und
hatte sich angelehnt. Die Beine hatte sie etwas gespreizt von sich gestreckt und
achtet eigentlich überhaupt nicht darauf wie sie da saß und bemerkte auch nicht,
das das unheimlich geil aussah. Sie wollte einen Luftzug unter ihrem Rock
spüren und hatte ihn deshalb etwas über die Knie hochgezogen. Ihr Rock
fiel zwischen ihre Schenkel und der Bauch war schön zu sehen. Außerdem
sah man, ihren Knie und natürlich auch ein bisschen was von ihren
Schenkeln. Ihr Top war durchgeschwitzt und man konnte gut darunter
ihren leichten BH sehen und ihre erigierten großen Brustwarzen. Das Top
hatte große Armausschnitte und weil ihr warm war, hatte sie einen Arm
auf die Lehne des Stuhls neben ihr gelegt.

Der Wirt konnte so sehr schön den Ansatz ihrer linken Brust sehen. Seine Augen
wanderten immer zwischen ihren Brüsten und ihrem Unterleib hin und her. Brigitte achtet nicht darauf, sie wähnte sich in relativer Sicherheit und dachte
darüber nach, was ihr eben auf dem Markt passiert war.

Mein Gott, dachte sie, das war eine brenzlige, aber auch unheimlich
geile Situation. Wie ungeniert die Schwarzen sagen was sie von einer
Frau wollen, ganz anders als ein Europäer. Wie das wohl ausgegangen
wäre, wäre die Polizei nicht dazwischen gekommen. Er war ja schon dabei
mir den Rock hoch zu ziehen. Und dann ?? Wer weiß. Obwohl es nicht dazu
kam, hatte sie die Hand des großen schwarzen Kerls schon in ihrem
Höschen und zwischen ihren Schamlippen gefühlt. Sie spürte, wie feucht
ihr Höschen war und sie wusste auch, das dass nicht nur von der Hitze
kam.

Immer wenn sie geile Erlebnisse hatte, die leider nicht so häufig
waren, wurde sie unten feucht, manchmal regelrecht nass. Immer noch war
sie erregt und streichelte mit der Hand ihren Bauch, während sie daran
dachte, wie es hätte ausgehen können. Der Wirt beobachtete sie dabei.
Er konnte sie von seinem Standpunkt hinter der Theke gut sehen. Nach
einer Weile nahm er, ohne Brigitte aus den Augen zu lassen das Telefon
und wählte eine Funknummer.

Am Liebsten hätte sich Brigitte jetzt wieder selbst gefingert, ihr war
so. Sie musste wieder an das Erlebnis mit ihrem Hausdiener denken. Sie
musste am Vormittag zurück in ihre Wohnung, um etwas zu holen.
Natürlich hatte keiner der Angestellten damit gerechnet. Als sie die
Wohnungstür geöffnet hatte, hörte sie schon das laute Stöhnen der Frau.
Sie hatte sich nicht bemerkbar gemacht, sondern leise um die Ecke
geschaut. Die Frau ihres Hausdieners war eine kleine zierliche und noch
recht junge Frau. Sie war eher brünett als schwarz. Als Brigitte in die
Küche schaute, hatte er sie gerade von hinten gepackt und ihre Bluse
aufgemacht. Dann begann er ihre Brüste zu kneten und drückte seinen
Unterleib von hinten gegen ihren Rock. Sie hatte dann plötzlich ihren
Rock angehoben und Brigitte war überrascht als sie sah, dass die Frau
kein Höschen trug. Ihr Hausdiener hatte dann seine Hose aufgemacht und
sein steifes Glied herausgeholt. Als Brigitte das sah, hätte sie fast
aufgeschrieen. So ein großes Männerglied hatte sie noch nie gesehen.

Sie hatte sich gerade noch die Hand auf den Mund gedrückt. Brigitte sah
dann, wie sich die Frau nach vorn auf den Küchentisch legte und ihren
Hintern weit herausstreckte. Der schwarze Hausdiener rammt ihr dann
seinen Steifen hart in ihre schwach behaarte Möse und bei jedem harten
Stoß schrie die Frau. Brigitte hatte gesehen, wie er dann kam und
welche Mengen Sperma er seiner Frau hineinpumpte. Das war ein Erlebnis
an das sie oft denken musste, besonders jetzt nach ihrem Markterlebnis.

Schwarze sind unten doch recht viel stärker gebaut als Europäer, auf
jeden Fall stärker als dein Mann, dachte sie. Mit diesen Gedanken, die
sie wieder hoch putschten, hatte sie ihr Glas ausgetrunken. Sie spürte
die Wirkung des starken Alkohols. “Bitte schön” sagte da plötzlich
jemand neben ihr. Sie schrak auf und schaute nach oben.

Der Wirt stand neben ihr und stellte ihr ein weiteres volles Glas auf den Tisch.

“Oh” sagte sie “eigentlich wollte ich zahlen und gehen”. “Jetzt habe ich
eingeschenkt” sagte er “geht aufs Haus”. “Na gut” sagte Brigitte “was
soll es. Vielleicht ist es nachher auch etwas kühler draußen. Ich lasse
mir dann noch etwas Zeit. Danke”. “Lassen sie es sich schmecken” sagte
er.

Brigitte sah, wie er ihr in die Bluse schaute um ihre Brüste besser
sehen zu können. Sind die heute alle geil auf dich, fragte sie sich.
Sie hatte nicht bemerkt, dass er vorher schon eine Weile hinter ihr
gestanden hatte, sie war zu sehr in Gedanken gewesen. Er hatte sich in
aller Ruhe ihre schönen großen Brüste angesehen, denn man konnte sie
gut im runden Ausschnitt des Tops sehen. Und er hatte sich richtig
daran aufgegeilt, denn ihre Brustwarzen waren steif und das war durch
das verschwitzte Top sehr gut zu sehen. Sein Schwanz war jedenfalls
steif in der Hose. Als er zur Theke zurückging, sah Brigitte, wie
stramm seine Hose im Schritt war. Heute scheint es nur um Sex zu gehen,
dachte sie. Wenn dein Kerl Heute nicht pünktlich nach Haus kommt, dann
musst du dir etwas einfallen lassen. So geht es nicht weiter, dachte
sie.

In der Zwischenzeit war das zweite Glas wieder halb leer. Buh,
dachte sie, das Zeug hat aber Wirkung. Jetzt musst du erst mal pinkeln
gehen. In der Zwischenzeit waren die anderen Gäste gegangen. Sie war
mit dem Wirt allein in der Kneipe. “Wo sind denn ihre Toiletten?”
fragte sie. “Da hinten, den Gang runter” sagte der Wirt und zeigte in
die Richtung hinter der Theke. Brigitte bedankte sich und stand auf um
zur Toilette zu gehen. Sie spürte, dass ihr Gang recht unsicher war, der
Alkohol, dachte sie. Wenn du zurückkommst, musst du gehen, sonst
versackst du hier. Als sie auf der Toilette saß und gepinkelt hatte,
konnte sie nicht anders. Die ganze Zeit hatte sie nur an Sex gedacht.

Sie lehnte sich etwas zurück und schob zwei ihrer Finger zwischen ihre
Schamlippen, die auf Grund der Gedanken und ihres Erlebnisses auf dem
Markt stark angeschwollen waren. Mit beiden Fingern begann sie nun
ihren großen Kitzler zu massieren, dabei stöhnte sie leise vor sich
hin.

Mein Gott, dachte sie, dir läuft der Saft ja regelrecht aus deiner
Muschi. Sie war nass unten und ein fraulicher Duft stieg ihr in die
Nase. Sie wollte es nicht bis zum Orgasmus kommen lassen, weil sie
wusste, dass sie dann immer recht laut wurde. Als sie gerade dabei war
sich abzuwischen, hörte sie ein lautes Klappern und Rumpeln aus der
Kneipe. Sie wundert sich, dachte sich aber nichts dabei. Als sie zurück
ging zum Gastraum sah sie schon von weitem, dass vor dem Eingang zur
Kneipe ein Gitter heruntergelassen worden war. Die Tür war auch zu. Es
kam keiner mehr herein aber sie auch nicht mehr hinaus. Ob das Absicht
ist, dachte sie. Ihr Herz klopfte ihr plötzlich bis in den Hals und ihr
wurde heiß. Sie dachte an die Blicke des Wirts und an seine stramme
Hose.

“Lassen sie mich noch raus bevor sie schließen?” sagte sie etwas
unsicher. “Später, wenn wir mit dir fertig sind” sagte eine raue Stimme
hinter ihr, an die sie sich noch sehr gut erinnern konnte. Hinter ihr
stand der riesige Schwarze vom Markt, lässig an die Theke gelehnt und
grinste sie an. Auch der Wirt grinste und man sah ihm seine Erregung
an. Brigitte bekam es nun mit der Angst. O Gott, dachte sie, jetzt bist
du dran. Du bist mit den beiden Kerlen ganz allein, schreien hilft
nichts, dachte sie. Was der riesige Schwarze von dir will, das weißt
du, dachte sie. Der will nur eins, der will dich ficken. “Schön siehst
du aus mit deiner Angst” sagte der Schwarze “die macht dich noch geiler
als du schon bist. Komm doch mal her zu mir.” “Nicht, bitte nicht”
stammelte Brigitte “Bitte lassen sie mich gehen, bitte.” Sie sah, dass
der Schwarze einen langen kräftigen Bambusstock in den Händen hielt.

“Komm her” sagte er noch mal “Komm, wir machen es dir richtig schön,
das vergisst du nie.” Brigitte ging langsam rückwärts, kam allerdings
nicht weit. Sie wurde plötzlich von hinten an den Armen gepackt und
festgehalten. Der Wirt stand hinter ihr und sie spürte an ihrem Hintern
die harte Beule in seiner Hose. “Bitte” stammelte sie “Bitte, lassen
sie mich los”. “Stell dich nicht so an” sagte der Schwarze mit ernster
und stark erregter Stimme. “Schau mal wie geil du bist”. Mit dem
Stockende drückte er auf eine ihrer steifen großen Brustwarzen. Dann
hob er mit dem Stock eine ihrer Brüste an und ließ sie wieder fallen.
Brigitte schrie auf. “Hier stört uns keiner” sagte er leise. Der Stock
wanderte nun an ihrem Körper abwärts. Brigitte wand sich im harten
Griff des Wirtes, aber sie hatte keine Chance. Im Gegenteil, ihre
Schreie und ihre Gegenwehr stachelte die Beiden noch mehr an. Der
riesige Schwarze, der vor ihr stand, zeichnete nun mit dem Stockende
ihren großen Schamhügel nach und drückte ihn ihr hart, mit ihrem Rock,
auf ihre Scheide. Sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu drücken, aber
es gelang ihr nicht. Der Wirt leckte ihr von hinten über ihren Hals.

“Komm” sagte er “los zeig uns deine schönen großen Titten, zieh dich
aus, wir wollen dich ganz nackt nur für uns”. “Nein, nein” stöhnte
Brigitte. Der Wirt fasste nun einfach zum Rand ihres Tops und zog es
ihr mit einem Ruck nach oben über den Kopf. Ihre Arme wurden nach oben
gerissen und als sie wieder nach unten sackten, wackelten ihre großen
Brüste in dem leichten BH hin und her. “Man hast du schöne Titten”
sagte der Wirt hinter ihr. Sie spürte, wie sich seine beiden Hände,
unter ihren Armen hindurch schoben und brutal ihre Brüste packten.

Brigitte wand sich erfolglos in seinen Armen und er begann sofort ihre
Brustwarzen zwischen seinen kräftigen Fingern zu zwirbeln. Ob sie
wollte oder nicht, aber sie wurden Beide hart. “Bist du eine geile Sau”
sagte der Wirt und machte ihr mit einer Hand den Verschluss des BHs auf.
Ihre großen Brüste sackten nach unten und nun hatte er sie nackt in
beiden Händen und drückte sie hart. “Das dauert jetzt noch ein
Bisschen, jetzt genießen wir dich erst mal weiter.” Sagte der riesige
Schwarze vor ihr. Mit dem Ende des Stockes, den er immer noch in den
Händen hielt, wanderte er nun zum unteren Saum ihres Rockes und hob
ihren Rock an. Immer höher hob er ihren Rock. Ihre Knie kamen zum
Vorschein, dann ihre schönen kräftigen und weichen Schenkel und
schließlich sah er das Unterteil ihres weißen Höschens zwischen ihren
Schenkeln, die sie versuchte zusammen zu drücken. Wieder drückte er mit
dem dicken Stockende auf ihre Schamlippen unter dem Höschen, diesmal
ohne die dämpfende Wirkung des Rockstoffes. Brigitte schrie wieder auf
und je lauter sie schrie, desto härter und brutaler drückte er das
Stockende zwischen ihre Schamlippen.

“Los” sagte er gepresst und erreget “Mach die Beine auseinander.” “Nein”
schrie sie “Nein, bitte nein.” Aber je mehr sie sich wehrte desto härter drückte er.

Schließlich öffnete sie ihre Schenkel um den Schmerz zu dämpfen und
stand nun breitbeinig vor dem Schwarzen. “Mach ihr doch mal ihren Rock
auf.” Sagte der Schwarze nun zu dem Wirt. “Ich will den Anblick mal
richtig genießen.” Der Wirt öffnete nun den Verschluss ihres Rockes und
zog den Reißverschluss nach unten. Augenblicklich fiel Brigittes Rock
auf den Boden. Der Schwarze holte tief Luft. “Man, bist du schön dick
da unten” sagte er und starrte auf Brigittes Höschen und auf ihre große
Scheide, die sich darunter abzeichnete. Ihre Schamlippen waren stark
angeschwollen und ihr Saft lief aus ihr heraus. Das Höschen war im
Schritt vollständig durchnässt und ihre Schamlippen zeichneten sich
dadurch schön deutlich ab.

Der Schwarze kam nun auf sie zu und begann ihr mit der Hand ihren Bauch
zu streicheln. Dann schob er sie, schwer keuchend, weiter nach unten in ihr
Höschen, bis sie schließlich auf ihrem großen Schamhügel lag. Brigitte schrie
nur noch, aber genau das wollte er.

Der Wirt knete von hinten ihre Brüste und der Schwarze schob
ihr nun seine große Hand zwischen ihre Beine und drückte seine Finger
hart in ihre Scheide. Sie konnte ihre Beine nicht schließen, es ging
nicht.

“Weißt du wie nass die Schlampe ist?” sagte er keuchend zu dem
Wirt “Rasiert ist sie auch. Ihr Kitzler ist steif, die ist bereit für
uns. Da flutschen wir nur so rein.”

“Willst du geile Schlampe mal sehen, was du mit mir machst?” sagte er.

Er ließ sie los, trat einen Schritt zurück und machte seine Hose auf.

Brigitte hatte noch nie ein so großes männliches Glied gesehen. In halb steifem
Zustand war der Schwanz des Schwarzen mindesten 25 cm lang und 5 cm dick.
Er war dabei richtig steif zu werden. Er war beschnitten und seine Eichel war so
dick wie eine Kinderfaust und feucht. Brigitte war unten groß, aber sie
glaubte nicht, einen solchen Riesenschwanz in sich aufnehmen zu können.

Ob du willst oder nicht, dacht sie, du wirst es wahrscheinlich spüren.
Sie spürte, wie in ihr plötzlich eine unendliche Geilheit hochstieg.
Der Schwarze kam wieder auf sie zu und war nun so erreget, dass er am
Rand ihres Höschens anfasste und es ihr mit einem kräftigen Ruck
herunter riss. Brigitte war nun vollkommen nackt. Als der Schwarze ihre
blank rasierten dicken Schamlippen sah und ihren stark geschwollenen
großen Kitzler, der wie ein kleines Dreieck aus dem dicken und nassen
Schamlippen hervorschaute, flippte er regelrecht aus.

Mit einer schnellen Bewegung presste er seine Hand zwischen ihre Schenkel
und teilte ihre Schamlippen. Brigitte spürte, wie sich zwei seiner großen
Finger tief in ihre Scheide schoben. Sie schrie auf, gleichzeitig
begann ihr Unterleib aber die typischen Bewegungen zu machen, die eine
Frau wahrscheinlich immer macht, wenn sie merkt, dass etwas in sie
eindringt. Sie machte mit ihrem Unterleib typische Fickbewegungen. An
ihrem Hintern spürte sie nun auch noch das nackte und steife Glied des
Wirtes. Er schob es ihr zwischen ihre Backen. Mit seiner Hand suchte er
ihre Rosette und drückte ihr einen seiner Finger in ihren Darm.

Brigitte keuchte auf, denn ohne genügend Schmierung schmerzte das, aber
es machte sie zusätzlich geil. “Los” sagte der Schwarze “Helfe mir mal.
Wir legen sie auf den Tisch da. Ich will jetzt richtig sehen, wie die
unten aussieht. Die ist so was von geil und nass. Dir machen wir es
jetzt richtig.” Gemeinsam hoben sie Brigitte an und legten sie auf
einen Tisch. Der Schwarze zog sie etwas zu sich, bis ihr Hintern an der
Kante lag. Der Wirt fasste nun von hinten ihre Beine und zog sie hoch,
gleichzeitig drückte er sie weit auseinander. Brigitte war nun unten
weit offen.

Der Schwarze machte ihr nun mit beiden Händen ihre Schamlippen
auseinander und schaute in ihr Loch. Durch das was die beiden Männer
mit ihr bisher gemacht hatte und der daraus resultierenden Nässe hatten
sich zwischen ihren Schamlippen weißliche Schleimabsonderungen
gebildet, die nun langsam und zäh in Richtung ihres Poloches liefen.

Der Schwarze war nun so wild und ungehemmt, dass es ihr erst drei und
dann schließlich vier seiner Finger in ihr weit offenes Loch steckte.
Mit seinem Daumen drückte er hart auf ihren Kitzler. Er versuchte auf
recht brutale Weise seine ganze Hand in ihren Unterleib zu stecken und
es gelang ihm fast, weil Brigitte inzwischen vor Nässe triefte und ihre
Beine weit auseinander gezogen wurden. Sie schrie vor Schmerzen laut
und ihre Hände verkrampften sich an den Tischkanten.

Der Schwarze fickte sie mit all seinen Fingern hart und ausgiebig. Sie hatte
ihren Kopf zurückgelegt, ihr Rücken war zum Hohlkreuz geformt, ihre Augen
geschlossen und ihr Mund weit offen. Der Wirt, der am Kopfende des
Tisches stand und ihre Beine hochzog, steckte ihr seinen steifen
Schwanz in ihren Mund. Brigitte spürte, dass sie es nicht länger zurück
halten konnte. Sie spürte, dass sie, sollte er so weitermachen, auf
einen mörderischen Orgasmus zu steuerte. Sie wusste, dass sie zu den
wenigen Frauen gehörte, die, wenn sie einen Orgasmus haben, abspritzen.

So war es auch dieses Mal, denn er machte hart weiter und er sah sich
genau an, was er tat. Ihre Schamlippen waren weit auseinander gezogen,
ihr Kitzler war geschwollen und dick und ihr Schleim lief ihr in
kleinen Rinnsalen aus ihrer geilen Fotze. Ihre Schreie wurden immer
intensiver, sie wurden abgehackter und mit einem lang gezogenen
spitzten Schrei kam dann ihr Orgasmus. Ihr Kitzler verdickte sich und
spritzte drei- viermal Schleim ab, ins Gesicht des Schwarzen. Der
begann nun ihre nasse Scheide auszulecken. Deutlich spürte sie seine
Zunge und seine Nase in ihrem Loch. Danach leckte sie der Wirt, der nun
auch seinen Teil wollte. Dabei kam sie dann das zweite Mal kurz
hintereinander, denn der Wirt hatte ihren Kitzler komplett in seinem
Mund und saugte daran. Parallel dazu wühlte er mit einem seiner Finger
in ihrem Poloch herum.

Sie fand das so unheimlich geil, hielt es nicht mehr aus und spritzte dem
Wirt ihren Fotzenschleim in den Mund. Nun waren die Beiden auf dem höchsten
Grad der Erregung, ebenso wie Brigitte.

Der große Schwarze stieß seinen Kumpel zur Seite, drängt sich
zwischen Brigittes weit gespreizte Beine und begann sein riesiges, nun
vollständig steifes Glied in Brigittes Unterleib hinein zuschieben.
Brigitte schrie wieder, diesmal vor unbändiger Geilheit. Sein Glied war
so lang, dass sie dacht er würde oben wieder herauskommen und es war
so dick, dass sie extrem geweitet wurde. Sie spürte jede seiner stark
angeschwollenen Adern. Dann begann er sie hart zu stoßen. Immer wieder
zog er seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrer nassen Fotze, um gleich
darauf tief in sie hinein zu stoßen. Immer wieder berührte er den Rand
ihrer Gebärmutter. Und er hörte nicht auf, er machte immer weiter und
stieß hart zu.

Brigitte konnte nicht anders, sie schrie und sie schrie das, was die Beiden hören
wollten und sie meinte es auch so. “Fickt mich, fickt mich, fickt mich richtig hart, fick mich richtig durch.”

Schrie sie bei jedem Stoß den sie spürte und sie genoss es in vollen
Zügen. So hatte sie es sich schon lang gewünscht, genau so wollte sie
gefickt werden, genau so. Plötzlich verkrampften sich die Hände des
großen Schwarzen in ihren Schenkeln. Er legte seinen Kopf in den
Nacken, schloss die Augen, stöhnte laut auf und füllte kurz darauf
Brigittes Unterbauch mit Unmengen an Sperma. Er konnte nicht aufhören
zu spritzen, der Rest landete auf ihrem Bauch und auf ihren Brüsten.

“Los” sagte er “leck ihn sauber”. Brigitte richtete sich auf, öffnete
ihren Mund und nahm seine große Eichel auf. Sie leckte sie ab,
schluckte die Reste seines weißen klebrigen Samens um anschließend den
Schwanz des Wirtes ebenfalls zu blasen. Bei dem dauerte es nicht lange
und er spritzte ihr seine gesamte Ladung Sperma in ihren Mund. Den
größten Teil schluckte sie, Reste liefen ihr aus den Mundwinkeln, am
Hals entlang auf ihre Brüste.

Brigitte spürte, wie das Sperma des Schwarzen aus ihrer Scheide lief,
ein großer Teil war allerdings in ihr geblieben. “Los” sagte der
Schwarze “dreh dich um und bück dich. Jetzt ficke ich dich auch noch
von hinten.” Brigitte klettert vom Tisch, drehte sich um und bückte
sich. Ihr Oberkörper lag auf dem Tisch. Ihr Saft und das Sperma waren
zwischen ihre Backen gelaufen sie war unten total nass. Der Schwarze war
immer noch so wild, dass er nun versuchte, ihr seinen großen und schon
wieder steifen Schwanz in ihren Hintern zu schieben.

Sie spürte, wie er ihr ihre Backen auseinander zog, sein Glied ansetzte und
es in ihren Darm schob um sie in den Hintern zu ficken. Sie dachte sie müsse
platzten. Aber nachdem sie ihren Schließmuskel entspannt hatte, glitt
er in sie hinein und hinterließ mit lautem Gebrüll in ihrem Darm eine
weitere Ladung Sperma. Als er abgespritzt hatte und Brigitte sich
aufrichten wollte wurde sie wieder nach vorn gedrückt. “Jetzt bin ich
dran” sagte der Wirt, zog ihr ihre Arschbacken auseinander und schaute
sich das stark geweitete Loch in ihrem Hintern an, aus dem der Samen
des Schwarzen herauslief.

“Geil” sagte er “unheimlich geil. Ich will doch auch spüren, wie weich, warm
und nass du innen bist” sagte er.

Brigitte war fix und fertig, aber immer noch geil. “Fick mich” sagte
sie “mach sie mir auseinander und dann fick mich von hinten, mach mit
mir was du willst.” Er ließ sich das nicht zweimal sagen. Brigitte
spreizte ihre Beine auseinander und spürte, wie er ihr mit seinen
Fingern die Schamlippen auseinander zog. Eine Weile schaute er sie von
hinten an, denn dieses unheimlich geile Bild wollte er noch lange im
Gedächtnis behalten. Ihre Schamlippen und ihr Kitzler waren so stark
geschwollen, dazu der Schleim, der ihr in Bächen aus ihrem Hintern und
aus ihrer nassen Fotze lief, das machte ihn unheimlich an.

Nachdem er sie eine Weile von hinten gefingert hatte, rammte ihr seinen
steifen Schwanz in ihre nasse Fotze. Auch er stieß hart und tief in sie hinein,
klammerte sich dabei an ihren großen Brüsten fest und klatschte seine
Eier gegen ihre Hinterbacken. Brigitte konnte nicht anders, sie schrie
wieder, sie schrie ihre ganze Geilheit laut heraus. Sein Schwanz war
nicht so lang wie der des Schwarzen, aber er war dick. Sie wurde wieder
stark geweitet und spürte ihn tief in sich. Mindestens 5 Minuten stieß
er sie so hart, dann merkte Brigitte, dass es ihr wieder kam.
Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus spritzte er alles was er hatte in ihren
Bauch. Ihr Fotzenschleim vermischte sich mit seinem Samen.

Brigitte war hinterher fix und fertig. Sie war fünfmal hintereinander
gekommen, fünf -mal. Wahnsinn, dachte sie. Und jedes Mal hatte sie
abgespritzt. Das was du hier erlebt hast ist nicht zu toppen, dachte
sie. Wie sollst du jetzt mit deinem “normalen” Mann zu Recht kommen,
fragte sie sich. Das wird doch langweilig.

Sie machte sich notdürftig sauber, zog ihren Rock über ihren nackten Unterleib.
Noch immer liefen Rinnsale von Sperma aus ihrem Hintern und aus ihrer Fotze
die Schenkel herunter. Langsam und breitbeinig ging sie nach Hause.

Das war toll, dachte sie, das möchtest du niemals missen. “Wenn du wieder einmal
richtig hart durchgefickt werden willst” hatte der große Schwarze zum
Abschied gesagt “dann melde dich bei uns, du geiles Weibsstück”.

Ihr gefiel seine Wortwahl. Am liebsten hätte sie sich nochmals hingelegt
und sich durchficken lassen. Aber sie waren noch für 2,5 Jahre in
Angola vertraglich gebunden. Mal schauen, dachte sie, das war bestimmt
nicht das letzte Mal, bestimmt nicht. Brigitte hatte sich mit einem
langen Zungenkuss von dem schwarzen Riesen verabschiedet und er hatte
ihr dabei ihre Brüste durchgeknetet. Ein Paar Straßenzüge weiter begann
sie ein fröhliches Liedchen zu trällern. Sie fühlte sich sauwohl.

Ende

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Anal BDSM

Mein 1tes Mal in der Gaysauna

In der Zeit, als ich in HH tätig war, wusste ich nicht was ich so machen sollte. Im Net fand ich dann, dass es in HH eine geile Sauna gab. Die Apollosauna.

Ok, ich geschaut, wo die Sauna ist und auch im Net nachgeschaut, was da so abgeht. Von den Berichten war ich schon ganz heiß auf das, was dann kommen sollte. Ich duschte mich, rasierte mir den Schwanz, den Sack und die Fotze schön blank. Es fühlte sich alles sehr geil an. Nun war ich aber schon so aufgegeilt, dass ich mir erst einmal einen Dildo reinschieben musste. Ein geiles Gefühl.

Ich zog mir nur ein T-Shirt , Socken und die Jeans an. Mehr nicht. Meinen Cockring hatte ich mir auch schon angelegt. Der Schwanz reagierte sofort und er wurde richtig hart. Die ganze Fahrt über zur Sauna, stand der Schwanz hart in der Jeans. In der Nähe erst einmal einen Parkplatz gesucht und dann aber sehr schnell zur Sauna gegangen.

Dort angekommen, erst einmal gezahlt, mein Handtuch und die Gummilatschen erhalten und dann in die Umkleide gegangen. Dort waren gerade 2 Männer, die sich ebenfalls ausgezogen hatten. Ich suchte meinen Spind und entledigte mich meiner Sachen. Zuerst hatte ich mir die Jeans ausgezogen und mein Schwanz war im Freien. Die anderen Beiden sahen mich an und schauten auf meinen harten Schwanz und den Cockring. Natürlich hatte ich mich auch gebückt, weil ich einige Sachen in den Spind sehr tief reingelegt hatte. Dabei konnten Sie auch meinen geilen Fickarsch und die rasierte Fotze sehen.

Ich nahm dann das Handtuch, hatte es mir umgebunden und bin dann die Treppe herunter in den Saunabereich gegangen. Nun musste ich mich erst einmal entscheiden, rechts oder links herum. Ich ging nach rechts und kam dann in eine Area, wo einige Kabinen waren. In einer war ein Sling angebracht. Sehr geil, der Gedanke, nachher dort auch mal zu liegen.

Etwas weiter wurde es dunkler und ich musste mich erst einmal an die Dunkelheit gewöhnen. Ich ging durch den Raum. Da merkte ich, dass eine Hand sich an meinem Arsch bemerkbar gemacht hatte. Ich blieb stehen und genoss die Hand an meinem Arsch. Die Finger suchten meine Fotze und fanden sie auch. Dann wurde mir ein Finger hineingesteckt und mein Schwanz wuchs dabei natürlich sofort wieder an. Der Finger wurde fordernder und mir gefiel es sehr gut. Nach einer kurzen Zeit wurde der Finger wieder herausgezogen.

Ich ging weiter und dann in die andere Richtung. Dort waren auch die Toiletten und die Duschen. Ich duschte mich erst einmal ab und nahm dann mein Handtuch in ging in die Sauna hinein.

In der Sauna saßen 3 Männer. 2 saßen auf der obersten Reihe und hatten die Beine angewinkelt. Dabei konnte ich sehr schön die geilen Schwänze und auch die Fotzen sehen. Der Mann auf der unteren Bank nahm mich in Augenschein. Ich setze mich ebenfalls auf die obere Bank und winkelte ebenfalls meine Beine an. Die anderen Männer schauten zu mir und konnten ebenfalls meinen Schwanz und den Cockring sehen. Sie schauten auch auf meine rasierte Fotze. Der Gedanke, eventuell von Ihnen gefickt zu werden, ließ meine Fotze ganz schön nass werden.

Nach einiger Zeit verließ ich die Sauna und begab mich weiter auf die Erkundungstour. Es ging dann zur Steamsauna, die durch eine Glastür verschlossen war. Ich legte mein Handtuch auf eine Handtuchstange und ging dann ebenfalls in die Dampfsauna hinein.

Im ersten Bereich konnte man noch einige Männer dort stehen sehen, denn sie hatten sich alle mit dem Rücken zur Wand gestellt. Also ging ich weiter durch und es wurde noch dunkler dort. Ein Stöhnen konnte ich vernehmen und tastete mich in das Dunkle des Raumes. Ich stieß mit dem einen oder dem anderen Mann zusammen, weil es ja auch sehr dunkel dort war.

Langsam hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Ich erkannte, dass es dort eine Art Bank gab, wo schon einige Männer saßen. Ich setzte mich dort hin und wartete ab, was da so passieren sollte. Mein Schwanz war auch schon hart und stand von mir ab. Ich wichse meinen Schwanz und dann merkte ich, dass von meinem rechten Nachbarn ein Hand an meinen Schwanz gelangte und meinen Schwanz anfing zu wichsen. Meine Fotze wurde auch schon feucht. Die Hand fing an meine Fotze zu erkunden, was mir auch sehr gefiel. Er steckt mir erst einen Finger in das Loch und fing an mich darin zu ficken. Ich spreizte meine Beine mehr und er kam noch besser an meine schon glitschige Fotze und fickte mich noch schneller. Ich fing an zu stöhnen, denn es gefiel mir sehr gut.

Er stand dann auf und hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin und ich nahm in gleich in meine Maulfotze und blies ihn erst einmal. Der Schwanz war sehr schön lang, und auch rasiert. Sein Sack und sein Arsch waren ebenfalls ganz glatt rasiert, genauso wie bei mir.

Nach geraumer Zeit bemerkte ich, dass sein Schwanz etwas dicker wurde, und ich hörte auf zu blasen. Er kam herunter zu mir und fragte, was ist los? Ob ich gefickt werden wollte? Ich bejahte und er fragte, hier oder in einer Kabine? Ich meinte, wenn Du magst, dann kannst Du mich auch gleich hier ficken. SO geil wie ich nun war, stand ich auf und drehte ihm meinen Arsch zu. Er kniete etwas und leckte mir erst einmal meine geile Arschfotze. Sie war auch schon recht nass und mit seiner Zunge kam er immer fordernder tief hinein. Er stand dann wieder auf und fing an, seinen Schwanz in meinen Arsch zu stecken. Es ging sehr gut, denn die Fotze war ja auch geil nassgeleckt worden und er stieß langsam zu.

Es war ein geiles Gefühl. Der Schwanz war dann auch ganz mit seiner Länge in meiner Fotze und er fing an mich langsam zu ficken. Er fragte mich, ob er rein spritzen darf. Ich meinte, wenn Du gesund bist und kannst, dann darfst Du auch alles rein spritzen. Das war das Kommando für ihn und er fing an fester zu ficken und ich merkte, wie sein Schwanz dicker wurde. Dann wurde er noch einmal etwas schneller und dann spritzte er mir seinen Saft in den Arsch.

Es war ein geiles Gefühl. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Arschfotze heraus und ich fühlte mit meinen Fingern, dass sein Saft ein wenig aus dem Loch lief. Die Fotze war auch sehr offen. Dann wollte ich mich wieder hinsetzen, aber ein anderer Mann ging mit seiner Hand an meine Fotze und prüfte, ob sie jetzt auch schön feucht war. Er steckte mir einen Finger hinein und dann leckte er seinen Finger sauber.

Er stellte sich hinter mich und fing an seinen Schwanz in meinen Arsch zustecken. Da die Fotze ja auch schon schön angefeuchtet war, denn der erste Ficker hatte sich dort mit einer nicht zu kleinen Menge seines Saftes in meinen Darm gespritzt. Der Schwanz ging leicht hinein und er Mann fing auch gleich an, mich zu ficken. Er war wohl sehr geil und heiß, denn es dauerte nicht lange und auch er hatte sich in mir ausgespritzt.

So abgefüllt wollte ich wieder aus der Dampfsauna heraus. Ich gelangte zu dem Ausgang und der eine oder andere Mann prüfte mit seinem Finger, wie nass die Arschfotze war.

Als ich dann draußen war, ging ich erst einmal in die dunkle Cruising Area, wo noch einige Männer waren. Dort ging ich hinein und stellte mich zu zwei anderen Männern, die gerade geblasen wurde. Der eine fühlte mit seinem Finger an meiner Fotze, dass diese nass war und mir der Saft aus dem Arsch lief. Er zog seinen Schwanz aus dem Maul seines Bläsers und stellte sich hinter mich und fing an, seinen Schwanz ebenfalls in meinen Arsch zu stecken.

Auch dieser flutschte sehr leicht hinein und er fing an mich aufzubocken. Er drückte mich mit meiner Schulter etwas tiefer, damit er besser zustoßen konnte. Auch er brauchte nicht sehr lange und entlud sich in meinem Arsch. Das war auch sehr geil und ich danach beschloss ich, erst einmal die Sauna zu verlassen. Vollgespritzt stellte ich mich unter die Dusche und seifte mich gründlich ab und merkte dabei, dass mir der Saft der anderen Ficker aus der Fotze lief.
Ich säuberte dann auch meine geile offene Arschfotze und ging dann nach oben und zog mich wieder an.
Ich verließ ganz befriedigt die Sauna und fuhr nach Hause.

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Racconti Erotici

esibizionismo in spiaggia

Racconto trovato in rete su xhamster.

Salve ragazzi,oggi vi racconto quello che ho fatto per la mia ultima giornata al mare.
La scorsa settimana ho voluto chiudere in bellezza l’estate col mio amante, giorni prima avevo comprato un bel bikini bianco sottilissimo e trasparente per stuzzicarlo un po’, volevo vedere la sua faccia e le sue reazioni perchè non mi fa mai complimenti nonostante io mi affanni a comprare cose molto hot, le mie amiche e amici soprattutto, fanno sempre apprezzamenti sulla mia quarta di seno e in verità quando sto senza di lui ricevo diversi approcci e inviti per scopatine al volo. Premetto comunque che non l’ho mai tradito e lui ogni volta che gli racconto di qualche avances ricevuta in sua assenza mi risponde sempre allo stesso modo.
“Beh potevi farlo divertire, ti ha fatto dei bei complimenti.”
Questa sua frase la detesto ma alla fine lo perdono perchè nei momenti di passione capisco e sento chiaramente che gli piaccio e lo faccio godere, comunque arrivati in spiaggia gli metto subito sotto gli occhi il nuovo costumino e gli sussurro nell’orecchio.
“Sai sotto poi mi sono completamente depilata, sono liscia e unta come piace a te, seguimi in acqua!”
Lui senza accennare ad alcun complimento ne espressione di piacere mi segue, entrati in acqua lo tiro a me per fargli sentire il mio seno, la mia fica che già si pregustavano una bella penetrazione, notai che il suo pisello era già duro come il legno ma guardandomi disse.
“Non diamo spettacolo ci guardano c’è gente ovunque.”
Io allora per essere spiritosa gli dissi.
“Eh lo so che ci guardano, è da quando siamo arrivati che un gruppo di ragazzi mi sta fissando ma alla fine non vedono nulla, siamo in acqua dai!”
Alla mia battuta si irritò e scostandosi da me disse.
“Beh forse sono troppo riservato per te, dovresti farti apprezzare da tipi sfacciati e guardoni come quelli!”
Rimasi delusa e stizzita allo stesso tempo ma per non peggiorare le cose non replicai e mi distesi accanto a lui sulla spiaggia, restammo circa un’ora senza parlarci, intanto gli occhi di quei ragazzi erano sempre su di me, li intravedevo con la coda dell’occhio, almeno loro mi apprezzavano e sicuramente mi desideravano, questa era la mia unica consolazione, se così si può chiamarla, volevo a tutti i costi riprendere a parlare con lui, gli chiesi di spalmarmi un po’di crema sulla schiena, purtroppo erano rimaste solo poche gocce e così gli dissi.
“Adesso mi brucerò tutta, il seno si farà rosso peperone e tu non mi guarderai più vero?”
Lui senza scomporsi rispose.
“A quei ragazzi piaceresti ugualmente, poi hanno la crema che serve a te, chiedigliene un po’ sicuramente te la daranno perchè tu sei bellissima no???” (con un fortissimo tono sarcastico)
Io gli risposi che non avevo voglia di litigare, poi se gli altri mi guardano a me non interessa e volevo solo lui.
“Cosa ci posso fare se gli uomini mi guardano e mi desiderano?”
“Tu invece non mi dai mai soddisfazione.”
Gli dissi e mi distesi di nuovo a prendere il sole.
“Vuoi che ti dia soddisfazione???”
Mi chiese.
“Bene, te la darò se ti esibisci in un certo modo!”
“Sarebbe???”
“Ti do la possibilità finalmente di ricevere i complimenti che meriti, mostra le tue grazie a quei tipi, con la scusa della crema solare spogliati davanti a loro e spalmati!”
Io incredula a quella proposta risposi.
“Ma scherzi o fai sul serio?”
“Sono serissimo, sicuramente attirerai la mia e la loro attenzione!”
Considerai quella cosa una sorta di affronto e di sfida ma lo accontentai, mi diressi verso i ragazzi che mi osservavano dalla testa ai piedi scambiandosi occhiatine maliziose, mi fermai davanti a quei guardoni pieni di ormoni pazzi e con tono deciso dissi.
“Scusate ragazzi avreste della crema solare?”
“La mia mi è appena finita.”
Uno di loro s**ttò subito e allungando la mano in uno zaino tirò fuori un flacone porgendomelo senza parlare, a quel punto mi posizionai in modo che tutti i sette otto spettatori potessero ammirarmi e mi slacciai il pezzo di sopra rimanendo in topless, volevo soprattutto che mi guardasse il mio amante stronzo e depravato, ognuna delle loro facce aveva una propria espressione, chi sorrideva, chi rimaneva imbambolato, chi era arrapato, ma nessuno parlava. Mi spalmai la crema lentamente partendo dall’alto del seno per poi arrivare giù in fondo e poi tornare verso i capezzoli che stringevo tra il pollice e l’indice in modo che si indurissero e sporgessero di più, mi piaceva essere guardata, era bello sentirsi osservata, desiderata e considerata una troia, avevo comprato il costume per lui che non mi aveva degnato di una parola e alla fine stavo li a mostrarmi a seno nudo davanti a lui e a degli estranei. Finii lo show ringraziandoli per la crema ma uno di loro mi disse di tenerla perchè poteva servirmi e infatti non si sbagliava, tornai sul mio asciugamano e lui con aria serena ma ironica disse.
“Ora siamo tutti felici, tu io e i ragazzi!”
“Beh sono stati anche gentili, mi hanno lasciato la crema”
“Ahahahahah che bello ringraziamoli allora.”
“Come?”
“Girati a pancia sotto con il culo verso di loro.”
Io avevo capito che nella sua mente girava la voglia di mostrarmi agli altri, lo assecondai senza controbattere, cominciò a spalmarmi la crema sulla schiena, quando arrivò sul culo mi disse di aprire le gambe, a quel punto lo vidi ungersi a volontà le dita spostandomi il filo dal culo ci infilò lentamente prima il medio poi l’indice e infine l’ anulare.
“Sapessi come guardano i ragazzi.”
“Io ce l’ho durissimo ti scoperei subito!”
Quella frase fu la conferma di quanto avevo dedotto poco prima, gli dissi che io ero bagnatissima ma sulla spiaggia non lo avrei mai fatto, il suo giochino con le dita mi aveva allargato il culo e mi sentivo la fica gonfia e bagnata, per finire lo show e dare piacere sia al mio uomo sia ai ragazzi mi sedetti sull’asciugamano fissando il gruppo, tirai fuori dalla borsa un pareo, mi tolsi il costume lentamente e piegai le gambe portando le ginocchia verso il petto tenendo le cosce ben aperte, avvolsi il pareo intorno alla vita ma lasciai la fica in vista, il mio uomo mi guardava estasiato, io contenta e soddisfatta gli dissi.
“Tra un po’ vorrei andare via ma prima finisco quello che ho iniziato.”
Presi il flaconcino che i ragazzi mi avevano dato, guardandoli con la coda dell’occhio mi feci una bella spalmata sulla fica, mi passai le dita al centro ungendomi il clitoride, quando sentii che ero bella unta allontanai le labbra l’una dall’altra con due dita per mostrare l’interno fica al mio pubblico, alla fine mi alzai, mi diressi verso i ragazzi con le mie belle tette abbronzate e unte al vento e il pareo trasparente che lasciava intravedere la fica depilata gli dissi.
“Ragazzi vi ringrazio per la crema, scusate se ne ho usata più del dovuto!”
“Figurati”
Risposero, tornai dal mio uomo che mi aspettava e quando gli fui vicino disse.
“Ho un cazzo così duro che a casa ti sfondo!”
Finalmente mi aveva dato soddisfazione.

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Erstes Mal

Ein Einblick in unser Leben Teil 2

Ein Einblick in unser Leben Teil 2
Bei unseren gemeinsamen Besuchen im Biergarten lernten wir irgendwann ein Paar kennen das geistig voll auf unserer Höhe wenn es um allgemeine Themen geht(z.B.Politik,Humor usw.).Dies soll keine Abwertung sein aber dazu gleich.Bei unseren 3 Besuch ,wo wir mal wieder zu 8 waren ergab es sich das sie wieder mit da waren.Er hieß Kevin und sie Nathalie.Wir verstanden uns alle Super mit den beiden das einzige und jetzt werdet ihr verstehen was wir meinen,sie waren noch recht jung und hätten fast unsere Kinder sein können.Kevin war 21 und Nathalie 20.Beim Thema Sex versuchten sie immer mitzureden,aber wie sich später rausstellte waren sie beide die ersten Sexpartner in ihren leben.Wir 4 Paare hielten uns sehr zurück es muss ja nicht jeder wissen wie es wirklich um uns steht.Irgendwann kamen dann so Fragen von den zweien wie ” Habt ihr das schon mal gemacht und würdet ihr das mal….”Wir versuchten die Fragen zu beantworten ohne das wir uns verraten.Als dann aber so Fragen kamen wie habt ihr schon mit anderen oder würdet ihr,drehten wir den Spieß um Fragten sie.Sie hätten schon Lust mal mit jemand anderen weil sie noch nie mit jemand anderen hatten war die Neugierde groß aber sie wüßten nicht wie weit sie dabei gehen würden.Naja ein Wort gab das andere und irgendwann beschlossen wir acht die Katze aus dem Sack zu lassen.Was soll schon passieren,entweder sie Glauben und oder nicht.So erzählten wir den zweien was bei uns acht so abgeht.Man war das ein Hammer für die zwei.Beide hatten große Augen und Nathalie bekam den Mund nicht zu.Kevin meinte dann nur”ihr macht es ohne Gummi”.Wir bejahte weil wir uns schon eine zeit lang kennen und uns ärztlich untersuchen lassen haben.Er meinte nur” er könne sich schon vorstellen mal eine anderen Frau zu ficken und zu besamen so wie es von der Natur bestimmt ist zum Erstaunen von Nathalie.Sie meinte dazu das sie sich zwar vorstellen könnte mit einen anderen Mann zu ficken,mit Gummi.Ihrer Meinung nach ist es das intimste überhaupt wenn sich eine Frau besamen läßt und damit das neu entstehende leben in sich aufnimmt.Wie süß dachten wir.
Wir fragten sie ob sie nicht mal Lust hätten wenn wir uns alle wieder mal treffen zum Sex ob sie dabei sein wollen.Was sehr schnell mit ja von beiden beantwortet wurde.
Gesagt getan die beiden kamen und wir vereinbarten das sie nichts machen müssen aber wenn sie es wollten auch mitmachen können,sie beide allein also sehen und gesehen werden oder aber auch mehr.
Wir vier Paare zogen uns nach und nach aus und irgendwann ging es auch schon los,da wir nun mittlerweile so vertraut waren war es auch normal das die Frauen einfach mal einen anderen Schwanz zum Blasen in die Hände nahmen.Meine Sofia bearbeitete mit Händen und Mund den Schwanz von Markus,meiner befand sich gerade im Mund von seiner Sonja die meine Eichel mit schnellen Zungenschlägen massierte.Daniela leckte gerade genüsslich über die Eichel von Tilo und Harry gab sich dem Mund von Nicole,Tilos Frau hin.
Uns blieb allen nicht verborgen das unser treiben die beide nicht kalt lässt.
Irgendwann fingen sie auch an sich zu küssen und nach und nach auszuziehen.Wir anderen acht fingen dann alle langsam an zu ficken.Ich sah wie Markus sein harten Schwanz in meiner Sofia versenkte was sie durch lautes Stöhnen bestätigte.Ich drehte Sonja auf dem Rücken und schob ihr meinen Schwanz ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihre geile Fotze und verharrte so.
Tilo sein Schwanz steckte derweil in Danielas Fotze und Nicole bekam den Schwanz von Harry zu spüren,als wir alle innehielten.Wir schauten alle zu Kevin und Nathalie die sich gerade auszogen.Kevin war schon nackt und Sonja unter mir liegend mit meinen Schwanz in der Fotze rief” man ist das ein Teil den will ich spüren”bei allen Neid muss man sagen der war schon gewaltig,nicht bloß lang auch der Umfang.Nathalie hatte nur noch einen schwarzen String an und hellen BH den sie zuerst auszog.Geile Titten dachte ich und an dem Grinsen der andern Männer erkannte ich sie dachten genauso.Aber wenn wundert es mit 20 ist eben alles noch knackig.Dann war der String dran.Was man da schon sah war ihr Wahnsinns Arsch der sich im String schon sehr geil machte.
Dann merkten die beiden das wir sie beobachten mit den Schwänzen in irgendeiner Fotze und Kevin fragte”warum macht ihr nicht weiter”wir sagten dann nur “wir warten auf euch”Beide lachten und Nathalie drehte sich um und wir sahen sie endlich in ihrer Jugendlichen Pracht.Wow Hammer Titten rief Harry,ihre Fotze hatte einen geilen Kurzhaarschnitt ein breiterer Strich alles in allen sehr sehr geiler Körper aber in dem alter kein Wunder.
Sie ging vor ihm in die Knie und fing an ihm einen zu Blasen.Wir anderen fickten derweil weiter.Und die beiden gingen auch über zu ficken.Wir sahen wie Kevin seine Nathalie von hinten fickte so das die zwei uns weiter beobachte können.Wir tauschten unterdessen die Partner.Die Fotze meiner Sofia wurde heftig von Harrys Schwanz gefickt.Mein Schwanz wurde von Nicoles Fotze bearbeitet der Schwanz von Tilo hat sein Spass mit der Fotze von Sonja und Markus sein Schwanz entlud sich gerade in der Fotze von Daniela.Das war wie ein Startschuss.Ich war der nächste und stieß ein letztes mal zu und spritzte alles in die Fotze von Nicole.Dann bekam Sonja den Saft von Tilo ins Fötzschen .Dann erfolgte ein Aufschrei und meine Sofia bekam den Samen von Harry in die Fotze.
Das war zuviel für Kevin und Nathalie er machte noch zwei Stöße und kam in seine Nathalie.
Es erfolgte eine kleine Pause und die beiden gaben uns zu verstehen wie geil sie das fanden und anscheinend waren sie so aufgeheizt das sie fragten ob sie nicht auch mal fremdficken könnten.
Wir gaben ihnen zu verstehen das wir nichts dagegen haben und ob sie das wirklich wollen und wie sie es sich vorstellen.
Kevin fragte ob er Sofia ficken darf.Ich konnte gar nicht so schnell Antworten da sagte meine Sofia mit glänzenden Augen”ja darfst du aber nur wenn du mir deinen Leben bringenden Samen in die Fotze spritzt”Nathalie wurde etwas rot dabei hatte aber ein Lächeln auf den Lippen.
Jetzt war Nathalie an der Reihe und sagte ob sie mit Harry ficken darf.Harry bekam glänzende Auge und einen Steifen.Da wir alle was davon haben wollten vereinbarten wir das Kevin erst mit meiner Sofia ficken soll und wir schauen dabei zu und dann wär Nathalie mit Harry dran.
Wir bauten vor uns Matratzen auf setzten uns und hofften so einen guten Blick auf das was kommt zu bekommen.
Dann war es soweit meine Sofia legte sich mit spreizenden und leicht angezogenen Beinen auf den Rücken und wartete auf das was kommen musste.Mir schossen derweil so Gedanken durch den Kopf wie”jetzt wird der Junghengst der fast ihr Sohn sein könnte gleich meine Stute besamen”Auf einmal kniete Kevin über ihr und schaute nochmal zu seiner Nathalie als wenn er das ok suchte und das gab sie ihn mit den Worten”los mach schon”
Meine Maus konnte es nicht mehr erwarten griff mit beiden Händen seinen Schwanz und zog ihn zu sich und setzte ihn an ihre Fotze an.Er stieß zu und versenkte sein Schwanz bis zu den Eiern in der Fotze meiner Frau die einen lauten Schrei losließ.Er fickte sie besessen und Sofia musste ihn immer wieder bremsen.Wir konnten sehen wie er sein Schwanz soweit rauszog das die Eichel zu sehen war und dann wieder verschwand.Nathalie schaute gebannt auf den Schwanz von ihren Kevin der in der Fotze meiner Sofia ein und ausfuhr und rubbelte sich heftig ihren Kitzler.
Sofia sagte mir im Nachhinein das der Junge an ihren Muttermund stieß und sie es erst unangenehm empfand aber dieses Gefühl schnell in Geilheit überging und sie hatte das Gefühl das er irgendwann noch weiter eindrang.Sie konnte Kevin irgendwann nicht mehr zurückhalten so ein Tempo hatte der Junge drauf und dann schrie unter lauten Stöhnen meine Sofia ” los mach mich dick”das war zu viel er schob seinen Schwanz ein letztes mal tief hinein in die Fotze meiner Sofia und dann sah man wie sich seine Eier heben und senken.Ich glaube so 6 bis 7 mal.Man muss der einen haufen Saft in den Eiern haben dachte ich.
Sofia kam es so heftig das sie ihre Fingernägel in den Arsch des Jungen bohrte und ihn noch mehr zu sich ziehen wollte,sie erzählte später das sie spürte wie er pumpte und es immer wärmer in ihr wurde sowie ein gewisser Druck aufgebaut wurde in ihren Bauch.Ich meine der Junge hat ihr bis in die Gebärmutter gespritzt.Dann zog er seinen Schwanz raus,verschmiert von Fotzensaft meiner Maus und seinen eigenen Samen und zugleich kam auch ein großer Schwall von seinen Samen hinterher.Es sah so aus als hätten sich schon mehrere Schwänze in meiner Maus entladen,einfach herrlich.
Kevin ging zu seiner Nathalie gab ihr einen Kuss und nahm sie an die Hand und führte sie zu der Matratze.Sie legte sich bereitwillig auf den Rücken und winkelte ihre Füße an und wir alle hatten ein Super geilen Blick auf ihrer geile,mit der Kurzhaarintimfrisur verzierten Fotze.Sie war eindeutig bereit für eine fremden Schwanz
Harry war schon über ihr und massierte und küsste ihre geilen Titten und man sah wie sich sein Schwanz ihrer Fotze näherte.Kevin kniete derweil dahinter und wollte genau sehen wie seine Hübsche gleich den fremden Schwanz,der ja fast ihr Vater sein könnte,in die Fotze geschoben bekommt.
Die Eichel von Harry lag am Eingang ihrer Fotze und dann verschwand sie,teilte die Fotzenlippen von Nathalie und der Schwanz verschwand komplett.
Lautes Stöhnen und dann war es um Nathalie geschehen,sie kam Harrys Schwanz bei jeden Stoß entgegen.Harry legte ihre Füße auf seine Schulter um sie noch tiefer ficken zu können.Man die kleine hatte Samba im Blut wie sie ihren Arsch bewegte beim ficken einfach göttlich.Sie fickten jetzt sehr inbrünstig und dann schrie Nathalie” Fick mir ein Baby rein”.Sie wollte sich im Nachhinein für diesen Satz entschuldigen weil es mit ihr durchgegangen sei,wir gaben ihr aber zu verstehen das es normal ist ab ein gewissen Punkt siegt die Geilheit und unsere Frauen bringen auch solche aussagen während des fremdfickens.Für Harry war das aber zu viel und er stöhnte laut auf und besamte die Fotze von Nathalie das erste mal fremd.Als er sich zur Seite rollte gab er den Blick frei auf ihre leicht geöffnete fremdgefickte und besamte Fotze und man sah wie der Fremdsamen langsam raussickerte.Man war das geil ich spielte derweil an der Fotze von Daniela und sie wichste meine Schwanz,bei den anderen sah es nicht anders aus.Manch einer ließ sich sogar einen blasen.Kevin wichste derweil seinen harten Schwanz und gab seiner Nathalie einen langen Kuss.
Dann schnappte er sich Sonja kniete sich hinter ihr und schob sein Schwanz der länge nach rein,es schmatzte nur so und war sehr geil anzusehen.Jetzt will er es aber wissen dachte ich,erst sagen er möchte mal mit meiner Sofia ficken und jetzt fickt er Sonja auch noch aber wer kann es ihn verübeln?Nathalie vielleicht?Nein,sie lag noch auf dem Rücken und schaute den zweien beim ficken zu und es hatte den Anschein das es ihr gefiel.Markus war der erste der bei ihr und lag,neben ihr,und massierte ihre wirklich geilen Titten.Die anderen Frauen waren derweil damit beschäftigt den treiben von Kevin und Sonja zuzuschauen und abwechselnd seine Eier zu massieren
Harry schaute uns allen zu er brauchte offensichtlich eine Pause.
Tilo kniete am Kopf von Nathalie mit seinen Schwanz vor Nathalies Mund.Er hoffte wohl das sie ihn in den Mund nimmt und bläst,was sie aber nicht tat sie wichste ihn mit beiden Händen.Ich saß zwischen ihren gespreizten Schenkeln und hatte vollen Einblick auf ihre noch immer von Fremdsperma auslaufende Fotze.Ich hörte auf einmal lautes Stöhnen und schaute zu Kevin der immer noch mit seinen Schwanz Sonjas Fotze beglückte nur das sie auf den Rücken lag und er von oben voll rein hämmerte.Was für ein Anblick,anscheinend nicht nur für mich.Nathalie schaute auch nahm eine Hand von Tilos Schwanz packte meinen zog ihn zu ihren Fotzeneingang und schaute mich an und sagte “Fick mich “.Tilo und Markus schauten ganz erstaunt und fragend” will sie wirklich nochmal fremdgefickt werden und läßt sie sich nochmal besamen”und ” können wir sie auch noch ficken und besamen”
Mir war das in dem Moment egal,ich wollte sie ficken und was noch wichtiger war ” ich werde ihr mein Samen ins Loch spritzen.Und dann steckte er drin bis zur Wurzel,ich musste kurz innehalten sonst wär ich gleich gekommen.Man war die heiß und so verdammt eng obwohl schon Fremdsamen in ihr war und dann fickte ich los.Kaum das ich ein paar Stöße gemacht habe fing sie wieder mit ihren rhythmischen Arschbewegungen an.” O Gott dachte ich ” mach langsam schrie ich sonst spritz ich gleich ab”Ihr schien es egal zu sein,sie schaute mich mit einen lüsternen Blick an und steigerte ihre Hüftbewegung und damit das nicht langt,kam etwas wo wir alle überrascht wurden.Sie zog den Schwanz von Tilo zu ihren Mund und fing an zu blasen.
Das war zu viel,nicht nur für mich,Kevin der Sonja wieder von hinten fickte sah es und spritzte augenblicklich ab.Es muss ja ein hammergeiles Bild für ihn sein zu sehen wie seine Nathalie einen Fremdschwanz in der Fotze hat und einen im Mund,und dann kam es mir,ich jagte ihr all meinen Samen rein,schub auf schub.Wow war ich geschafft.Ich bin gerade mit meinen Schwanz aus Nathalie raus da legte sich Tilo zwischen ihr Schenkel und steckt ihr sein Schwanz rein.
Sie hatte kein Problem damit und fing gleich wieder mit ihren Hüftbewegungen an.Man jetzt fickt sie schon den Dritten Fremdschwanz und bekommt mit Sicherheit auch seinen Samen und ich war gespannt wie lange das Tilo aushält,aber da war es schon um ihn geschen es kam zu einen lang anhaltenden spritzen.
Ich dachte nur “die kleine ist aber auch sowas von geil “.Daniela versucht inzwischen wieder leben in den Schwanz von Kevin zu bekommen aber da war wohl nichts zu machen,er war wohl am Ende für diesen Tag.Wir versicherten ihn das er beim nächsten mal auch mit den anderen Frauen ficken darf.Markus derweil war nur am wichsen und alle warteten gespannt ob er Nathalie auch noch fickt,er schaute zu Kevin und der nickte.Er hatte keine Mühe sein Schwanz in Nathalies Fotze zu versenkenund dann sah man wie am eingeführten Schwanz von Markus der Fremdsamen raus kam.Bei jeden rein und raus sickerte es nur so und der Schwanz von Markus war ganz weiß aber egal sie bekommt ja gleich wieder eine neue Ladung.Kevin legte sich zu seiner Nathalie und gab ihr einen langen Kuss während dessen fickte Markus ohne unterlass weiter.Kevins Hand wanderte zur Fotze von Nathalie und massierte den Kitzler von ihr was zur folge hatte das sie ihre Hüfte immer schneller dem ein und ausfahrenden Schwanz von Markus in ihren Liebesschlund entgegenkam.Irgendwann Griff sie mit beiden Händen seine Arschbacken und zog ihn noch schneller zu sich und dann kam Markus mit lauten stöhnen und Nathalie zuckte und gab kein Ton von sich weil die immer noch geküsst wurde von Kevin.
Hammer Vorstellung der Freund küsst sein Girl und der Fremdschwanz besamt sie gerade.
Ja so ging dieser Abend leider zu Ende,aber wir hatten noch weitere Treffen von denen wir das nächste mal berichten.Geile Grüße von Daniela mit Harry,Nicole mit Tilo,Sonja mit Markus sowie Kevin mit Nathalie und uns Sofia und Bernd.

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BDSM

In den Fängen der Spinnenkönigin IV

In den Fängen der Spinnenkönigin IV
(c)Krystan

Tiriva trat ein in die Opferhöhle der Spinnenkönigin. Noch immer verursachte dieser Ort ein unangenehmes Kribbeln unter der Haut der jungen Novizin. Ihr schulterlanges Haar war weiß wie der Schnee und entsprach damit ebenso dem üblichen Erscheinungsbild einer Dunkelelfe, wie der schwarzblaue Hautton, der durch das Licht der Kristalllampen einen leicht violetten Schimmer bekam.

Die Brutkammer bestand im Wesentlichen aus einem Opfertisch, der den speziellen Anforderungen der Königin gerecht wurde. Ketten und Ringe aus Mithril glänzten auf dem massiven anthrazitfarbenen Block aus massivem Gestein. Runen aus der alten Sprache des Unterreichs waren die einzige Verzierung jenes finsteren Altars. Um ihn herum befanden sich einige Käfige und andere Halterungen. Dies war Teil des grausamen Spiels. Die Opfer warteten hier manchmal Tage auf den Moment, an dem die Spinnenkönigin eine von ihnen erwählte, während die anderen dabei zusehen mussten.

Schweißperlen bildeten sich in dem schwülheißen Klima der Höhle auf ihren freiliegenden Schulterblättern. Tiriva trug nur einen seidenen Hüftschleier, unter dem man deutlich ihre blanke Weiblichkeit erkennen konnte. Als einfache Novizin war es ihr im Tempel der Spinnenkönigin nicht gestattet, weiteren Zierrat zu tragen. In den Händen hielt sie ein Tablett, auf dem sich ein Krug, ein Becher und eine Schüssel befanden.

Die junge Novizin war nicht ohne Grund in diese geheiligten Hallen gekommen. Sie Blick suchte nach dem Mädchen, welches von Ketten aus Mithril an der Wand fixiert war. Deutlich war sie an ihrer blassen Haut zu erkennen. Mit nackten Füßen trat sie auf den angenehm temperierten Felsboden der Kammer. Sie näherte sich dem Opfer, welches schon seit zwei Wochen auf die Erfüllung ihres Schicksals wartete.

Ein Lächeln umspielte Tirivas Miene, als sie den zarten Leib der Fremden erblickte, die vollkommen nackt und mit gesenktem Haupt an den Ketten hing, die ihre Handgelenke fest an die Felswand banden. Ihre Ohren waren seltsam oval geformt und besaßen nicht die Spitze, wie sie bei Elfen, Orcs oder Zwergen üblich war. Nur Menschen besaßen dieses Merkmal.

Tiriva wunderte sich ein wenig, wieso die Spinnenkönigin ausgerechnet diese primitiven Kreaturen als Brutstätte für ihren Nachwuchs wählte. Die Dhare waren Kinder der Spinnenkönigin. Magische Mischwesen, die aus dem Körper befruchteter Opfer schlüpften. Die junge Dunkelelfe wusste nicht genau, wie dieser Prozess funktionierte. Sie hatte jedoch einige der Opfer bereits gesehen, wie sie kurz nach der Befruchtung durch die Spinnenkönigin mit aufgeblähten Körpern in die Bruthöhle gebracht wurden. Manchmal fragte sie sich, was aus ihnen wurde, nach dem die Brut in ihrem Bauch geschlüpft war.

Die Ungewissheit ließ jagte ihr einen Schauer durch ihren zarten Körper. Sie stellte das Tablett neben der Gefangenen ab und griff nach dem Becher. In ihm befand sich ein kräftigender Trank, der dem Mädchen die Kraft für das Ritual verleihen sollte. Tiriva wusste nicht, wann die Königin in Begleitung ihrer humanoiden Dharewächter hier auftauchen sollte. Das Mädchen sollte jedoch allzeit bereit dafür sein.

Mit geschlossen Augen nahm sie den Geruch von Angstschweiß deutlich war. Doch war es nicht das Einzige, was sie vernahm. Die Novizin wusste, dass der magische Trank, den sie dem Opfer verabreichen sollte, eine aphrodisierende Wirkung besaß. Es gab Gerüchte, dass die Priesterinnen besonders begehrten Novizinnen die Essenz des Trankes verabreichten, um sie für das Liebesspiel gefügig zu machen. Tiriva fragte sie, wie es wohl wirkte. Sie selbst war im Spiel der Mächte zu unbedeutend, um selbst Opfer dieser Droge zu werden. Trotzdem reizte sie der Gedanke daran und so zeugten die gut sichtbaren verhärteten Brustwarzen der Dunkelelfe von ihren lüsternen Gefühlen.

Die Novizin leckte dem Menschenmädchen über den Hals. Sie schmeckte das Salz auf ihrer Haut. Ein leises Stöhnen entkam den Lippen der Unbekannten. Sie erwachte wohl aus dem Dämmerzustand, in dem sich die meisten Gefangenen nach einigen Tagen zurückzogen.

“Hallo”, hauchte Tivira und streichelte dem Mädchen mit der freien Hand über den flachen Bauch. Deutlich war das unruhige Zittern zu spüren. Die Dunkelelfe biss ihr in das Ohrläppchen und aus dem so zerbrechlichen Leib kam ein lautes Keuchen. “Ist unser kleines Opfer erwacht?”

Angst funkelte in den blaugrauen Augen auf. Die Menschin hatte mit ansehen müssen, wie all jene die man mit ihr in die Opferhöhle gebracht hatte, auf den Altar gelegt worden waren, bevor sie dann von der Spinnenkönigin befruchtet wurden. Diese traumatischen Momente hatten sich tief in den Verstand des Mädchens eingeprägt. Sie kannte die Dunkelelfen nur als jene Häscher, die aus der Finsternis entsprungen waren, um sie von der Oberwelt zu rauben. Tivira genoss das Gefühl. Es bedeutete Macht. Sie, die ansonsten kaum beachtete Novizin besaß nun Macht über das Mädchen.

Die Finger glitten tiefer. Tivira ertastet die blanke Scham, während ihr Blick weiterhin auf der Gefangenen lag. Eine andere Novizin hatte die Scham wohl erst vor ein paar Tage rasiert. Schade, es wäre ein willkommener Vorwand gewesen, länger hier zu bleiben. Sie durchfuhr die ungeschützte Spalte und führte zugleich den Becher an die Lippen des Mädchens. “Trink!”, befahl sie mit einer ihr ungewohnten Strenge.

Wieder zuckte die Unbekannte zusammen. Sie öffnete jedoch rasch den Mund um zu trinken. Ob der Gehorsam aus Angst oder aus Durst erfolgt war, wusste Tivira nicht. Es war ihr auch gleich, die Hautsache war, das Opfer tat brav das, was sie befahl. Sie neigte den Becher immer mehr, während man deutlich die schluckenden Bewegungen der zarten Mädchenkehle erkennen konnte.

Ihre nackten Brüste berührten immer wieder die wesentlich kleineren Rundungen des Menschenmädchens. Ihr schweißnasses Haar fiel ihr in Strähnen über die Schultern. Tivira kauerte leicht auf ihrer Unterlippe. Sie spürte den eigenen Unterleib, der sich vor verbotenem Verlangen zusammenzog. Unsicherheit und Erregung, Zweifel und das berauschende Gefühl von Macht, kämpften in ihr um die Herrschaft.

Die Dunkelelfe streichelte weiter über die bereits leicht geschwollene Vulva und verstärkte damit die Wirkung des aphrodisierenden Saftes. Deutlich war der Schleim zuspüren, der sich zwischen ihren Schamlippen bildete und nun auch den Finger der Novizin benässte. Immer mehr des zähen Sekrets bildete sich. Bald schon Floß förmlich aus dem hilflosen Mädchen heraus, die immer wieder erfolglos gegen die Ketten ankämpfte, während ihr Körper durch den magischen Trank in einen Rausch verfiel.

Kurz bevor das Menschenmädchen den letzten Tropfen aus dem Becher lehren konnte, entzog ihn ihr die Dunkelelfe. Tivira hatte lange mit sich gerungen. Eigentlich sollte sie lediglich das Opfer waschen und ihr den Trank verabreichen. Die Aufgabe entglitt der Novizin jedoch immer mehr und so nahm sie den letzten Rest des Trankes fort von jenen Lippen, die sich nun verzehrend danach reckten.

“Er schmeckt dir wohl? Was?”, fragte Tivira das Mädchen und streichelte dabei die Lustperle zwischen ihren Schenkeln. Das Menschenmädchen keuchte nun lüstern auf, während es sich in den Fesseln wand.

“Aber du wirst ihn doch sicher mit mir teilen, oder?” Ohne auf eine Antwort zuwarten trank sie den Rest des magischen Gebräus mit einem einzigen gierigen Schluck. Es schmeckte überwältigend.

“Was …”, keuchte Tivira, bevor ihr die Stimme versagte. Mit einem Mal weiteten sich ihre Pupillen und ihr Körper erstarrte für einen Moment. Der Becher fiel ihr aus der Hand und zerschellte auf dem Felsboden.

Die Dunkelelfe ließ von dem Mädchen los, welches den Rausch mit ihr teilte. Sie taumelte Rückwerts. Für einen Moment schwanden ihre Sinne, nur um dann erneut zu erwachen. Ihr Körper stieß gegen den Altar und sie musste sich fest halten. Tausend neue Gefühle schienen auf sie einzuregnen. Unsichtbare Hände griffen nach ihrem zarten Leib und berührten sie auf ebenso viel lüsterne Wege. Feuchtigkeit bildete sich zwischen ihren Schenkel und sie riss sich das Tuch von den Hüften.

Tivira fiel auf den Altar, als hätte eine unsichtbare Macht sie dort hingezwungen. Lusttrunken rieb sie ihre von unsichtbaren Feuern durchfluteten Körper an dem nackten Felsen. Laut keuchte sie vor Verlangen, während sich ihre mit dem Mädchensaft benässten Finger nun der eigenen Wolllust widmeten.

Kräftig rieb sie die eigene Blüte, die sich nur zubereitwillig anbot. Lautes Stöhnen entkam ihrer Kehle und die ungehorsame Novizin trieb ihre Finger hinein in die warme Grotte. Alles fühlte sich fremd an. Jede Berührung, jeder Stoß schien von fremden Händen, von Fremden Liebhaber zu erfolgen. Ihr Mund war weit geöffnet. Speichel tropfte aus ihm heraus und benässte den dunklen Opferaltar.

Die Novizin brannte vor Lust. Sie befriedigte sich auf dem Altar der Spinnenkönigin ohne Reue, ohne Respekt. Das magische Elixier hatte sie in eine Sklavin der Lüste verwandelt und trieb Tivira in ekstatische Sphären. Krampfhaft wand sie sich unter nicht enden wollenden Orgasmen, während die Zeit um sie herum in die Unendlichkeit entschwand.

Die Dunkelelfe merkte nicht, wie sich die monströse Gestalt der Spinnenkönigin aus den Schatten in das violette Licht bewegte. Ihr Körper war so groß wie der eines Stiers und ihre langen, dünnen Beine, verliehen ihr das aussehen, einer Jagdspinne. Die Spinnenkönigin war jedoch kein Tier. Sie war die Herrscherin der Unterwelt. Durch ihre großen, pechschwarzen Augen betrachtete sie das Treiben der ungehorsamen Dienerin. Sie ließ sich Zeit, während sie langsam näher kam. Das euphorische Stöhnen der Novizin übertönte die Schritte der Spinnenbeine.

Mit weit geöffneten Schenkeln lag Tivira auf dem Altar. Lauts Hecheln entkam ihre Kehle. Dann plötzlich packten die Kieferklauen der Spinnenkönigin die Beine der Dunkelelfe und rissen sie weit auseinander. Der Kopf tauchte zwischen die geöffneten Schenkel und einen Moment später durchstieß der Giftzahn die zarte Haut des neuen Opfers.

Ein lauter Schrei hallte durch die Opferhöhle. Tivira erwachte aus den Lustträumen des Zaubertranks und blickte in die finsteren Augen ihrer Königin. Sie wollte gegen den brutalen Griff ankämpfen, wollte die Königin um Verzeihung bitten, doch da war es schon zu spät. Das Gift breitete sich bereits in ihrem Leib aus und ihre Muskeln erschlafften. Fassungslosigkeit spiegelte sich in der Miene der jungen Novizin wieder.

Hellwach erlebte das Opfer und doch unfähig sich zu währen, erlebte das Opfer den Moment, in dem die Spinnenkönigin über sie stieg und den gewaltigen Stachel an ihrem Unterleib ausfuhr. Suchend tastete die Spitze nach der feuchten Öffnung zwischen den Schenkeln der Dunkelelfe, die nun ebenfalls zu einem hilflosen Opfer geworden war. Langsam drang der elastische Stachel in sie ein.

Tivira spürte, wie sich ihre Vulva weitet. Sie fühlte den hohlen Stachel der Spinnenkönigin, der sich tief in ihren Unterleib bohrte. Schmerz, Angst und Lust wechselten sich ab. Sie wollte schreien, wollte um ihr Leben betteln, doch sie konnte es nicht. Nur das Geräusch ihres hastigen Atems entkam dem weit geöffneten Mund.

Sie spürte das erste Ei, welches durch den flexiblen und hohlen Stachel in sie gepresst wurde. So unglaublich es auch war, Tivira empfand diesen Moment als ungemein erregend. Fast wäre sie auf der Stelle gekommen. Doch es reichte nicht ganz. Sie sehnte sich förmlich nach dem nächsten Ei, welches mit pulsierenden Bewegungen in sie hinein gepresst wurde. Es kam und erfüllte sie erneut mit einer Woge aus Lust und Schmerz, während sie hilflos da lag.

Angekettet beobachtete das Menschenmädchen nun ein weiteres Mal jenes beängstigende Schauspiel. Sie wusste, dass auch sie irgendwann so daliegend würde, nur um von der Monsterspinne befruchtet zu werden. So empfand sie Mitleid für die Dunkelelfe, die sie nun durch ihre eigene Gier zu einem unvorgesehen Opfer geworden war. Ein Rinnsal hatte sich zwischen ihren Schenkeln gebildet, denn der Trank ließ auch sie nicht unberührt. Immer wieder durchzogen seltsame erotische Gedanken ihren Verstand. Sie dachte daran, wie es sich wohl anfühlte, wenn der eigene Bauch sich unter den Dutzenden Eiern aufblähen würde, bis das Monster schließlich von einem abließ.

Irgendwann würde sie es wohl erfahren. Doch nun war es an der armen Tivira. Speichel tropfte aus ihrem weit aufklaffenden Mund, während ihr Bauch zum Besten gefüllt war. Bei vollem Bewusstsein hüllte die Spinnenkönigin die Novizin in einen Kokon aus weißer Spinnenseide ein. Dann verschwand sie mit diesem in die Bruthöhle und ließ das Mädchen alleine zurück.

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Racconti Erotici

Francesca, la moglie del collega, sgualdrina in al

Questa storia è tutta vera, fin nei minimi particolari. Penso possa essere istruttivo vedere, che quando una donna vuole…. Ero imbarcato a bordo di una nave, di cui non voglio dirvi ne il nome, ne il tipo, ne la bandiera in un mare lontanissimo, aspettavo che il tempo passasse in fretta per poter sbarcare dopo molti mesi di navigazione e rientrare in Italia. Una vita monotona, sempre uguale, con nessuno o quasi passatempo. Non esistevano PC, telefonini, face book, video games. Le notizie dall’Italia erano rare, ricevute attraverso una gracchiante radio. Il periodo d’imbarco era veramente lungo. L’armatore, per rendere un po’ meno dura la vita, permetteva di imbarcare la moglie per un breve periodo. Naturalmente non tutte potevano venire, per il costo dell’aereo, la lunghezza del viaggio, gli impegni. Così era ben raro vederne una fra di noi un giorno si sparse la voce che sarebbe arrivata la moglie del collega P. Confesso che tutti fossimo curiosi di vedere una donna a bordo, ognuno se la immaginava e desiderava come volevano i propri desideri. Un pomeriggio di un caldissimo giorno, mentre ero in banchina vicino allo scalandrone, vidi una figurina che si avvicinava alla nave. Capii subito di chi si trattasse. Arrancava traballando sui tacchi, non adatti a un porto del terzo mondo, trascinava una grande valigia e già da lontano si capiva che era inferocita. – Buon giorno Signora – Buon giorno, sono la moglie di P. – ah, lo immaginavo, ha fatto buon viaggio? Mi rovesciò addosso un fiume di parole: aereo in ritardo, una notte passata in una spelonca in attesa che la nave arrivasse, una lite con un tipo… Mentre parlava come una mitragliatrice, la osservavo attentamente. Alta, ben fatta, bellissime gambe, bionda chiaro naturale, un volto particolare, con una espressione ben vissuta, età sotto la trentina. Le chiesi se avesse portato dei giornali dall’Italia. Mi rispose sgarbatamente e pensai, – Ma guarda questa gran bella fica, ma che tipino. Il mozzo l’aiutò a salire la scale e ne prese il bagaglio. Alcuni giorni dopo, ambientata a bordo, potemmo tutti conoscerla. Non molto simpatica, un po’ formale, sembrava che il marito non la interessasse molto. La mia cabina era vicino a quella del collega, attraverso la sottile paratia sentivo raramente le loro voci. Una notte, finito il mio turno di guardia, rientrando percepii dei rumori inconfondibili anche se soffocati. Stavano scopando. Mi elettrizzai immediatamente, immaginavo di vedere tutto, non potei di far a meno di iniziare a masturbarmi. Aspettai che venissero per poter anch’io sborrare, anche se poi rimasi triste e solo.
Al pomeriggio, libero dal servizio, passavo qualche ora in coperta a prender il sole e a leggere. Un giorno vidi Francesca che armeggiava con una sdraio, bikini veramente ridotto, che metteva in mostra un bel paio di tette e un culo parlante. La aiutai e si mise vicino a me. Così quasi tutti i giorni. Dal lei formale passammo al tu e iniziammo a raccontare le proprie esperienze i gusti. All’ora di pranzo e cena diventavamo, sotto gli occhi di tutti di nuovo formali. La nave era molto vecchia, le cabine avevano bagno e docce esterne in comune. La incontrai diverse volte che entrava od usciva. La mia cabina aveva una seconda porta che dava all’interno del locale docce. Nessuno poteva vedere dal corridoio esterno, così un giorno le feci segno di entrare. Entrò. Subito ci baciammo per un tempo che non so definire, ma sicuramente breve. Il mio povero cazzo dopo tanta astinenza mi arrivava in gola. Da allora non perdemmo un minuto. Dalla sua cabina mi segnalava della sua presenza, andava in bagno ed io aprivo la porta. Davanti alla porta l’equipaggio passava, si sentivano i passi, forse anche suo marito stava passando. All’ora di pranzo, spudoratamente cominciammo a fare il piedino. A bordo si annoiava, leggeva qualche libro, vedeva qualche film… Vedi ho una faccia da troia, che piace agli uomini. Era vero. L’aria di mare mi fa venire la voglia di scopare. Era da vedere. Una mattina, verso le 10.30, in piena attività della nave in navigazione entrò per l’ennesima volta. Baci profondi, mani sui fianchi. La faccio scivolare sulla piccola mia cuccetta, sfila i leggeri pantaloni e rimane con un minuscolo slip azzurro. Tolgo questo ultimo ostacolo e nella luce del mattino ho la visione della sua superba fica.
Pelo folto, lucido, fatta benissimo, le passo la mano dietro la schiena e con l’altra inizio a sondarla con un esperto ditalino. I rumori che vengono dall’esterno non aiutano. Mi inginocchio e inizio a leccarla e mangiarla come assatanato. Un sapore buonissimo la penetravo con la lingua, ,lei mi spingeva la testa fra le cosce. A un tratto mi allontanò e severa e un po’ seccata disse: – Non si lecca così una donna!!-
Avevo esagerato sbranandola, ma subito mi perdonò. Mi aprì i calzoni della divisa e mi deliziò con un pompino purtroppo frettoloso. Lei non era venuta, io sborrai abbondantemente, ma purtroppo ne in bocca ne in faccia. La paura di essere scoperti era terribile. Non avevamo una vera occasione. Inoltre si avvicinava il giorno della sua partenza. Una mattina all’alba il mare cominciò ad alzarsi fino a burrasca. La vecchia nave governava con difficoltà. Il motore sembrava non farcela più. Il mare incrociato sbatteva la nave come un vero fuscello. In un momento di confusione Francesca entrò in cabina e mi aspettò. Quando la vidi, la spinsi per terra, lei capì e così la presi alla pecorina. Mare, tensione, ansia, non godemmo per niente. La potei fare solamente mia e riempile la fica di sborra. Due giorni dopo partì. Ci ritrovammo in Italia e diventammo finalmente amanti per due meravigliosi anni. Ma questa un’altra storia, di terra questa volta…

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Marilisa giovane laureata in legge 2

Marilisa e Marta in ufficio

Marta la superiore di Marilisa vedendo la trasformazione che aveva avuto la sua sottoposta afferma sei finalmente arrivata nell’età contemporanea dal medioevo dove ti trovavi, guarda che bel bocconcino che sei lo sai che hai proprio delle belle tettine e anche un bel sederino a mandolino. Marilisa arrossisce non essendo abituata a qualcuno che si rivolge a lei in quella maniera anche perchè da come si vestiva di solito non era molto facile intravvedere le sue belle curve . Marta le sorride visibilmente compiaciuta per averla messa in imbarazzo e per averla indotta a questa trasformazione e le dettò una lettera che voleva sul suo tavolo al più presto.
Dopo circa un oretta e aver scritto la lettera, Marilisa va da Marta per sottoporre la lettera che ha scritto al suo giudizio sperando che il cambiamento di abbigliamento e attegiamento produca una maggiore flessibilità e comprensione da parte della sua superiore.
Marta legge attentamente la lettera e anche se più sorridente e disponibile con Marilisa la trova infarcita di errori e le dice che è una totale incompetente e che deve ribadire che non si capisce chi le abbia dato la laurea.Ma come si fa a scrivere una lettera così piena di errori se vaiavanti così dovrò farti licenziare le dice con fare sprezzante. A questo punto Marilisa si mette a piangere, allora Marta fa il giro della scrivania dicendole non devi piangere, ma solo rimproverare te stessa.
Mentre diceva questo Marta cominciò ad accarezzare i bei capelli di Marilisa dicendole che un modo per non essere licenziata c’è e cominciò a toccare le tette di Marilisa che sconvolta dalla situazione e preoccupata di essere veramente licenziata non fa nessuna protesta. Marta sempre più contenta del carattere sottomesso di Marilisa comincia scostare le mutandine e a toccare la passerina della sua sottoposta che in breve tempo diventa tutta bagnata ed esclama guarda la santarellina come si sta bagnando tutta, guardala come sta diventando una troietta. Marilisa è sconvolta da questa situazione che non avrebbe mai pensato sarebbe potuta capitare a una brava ragazza come lei, ma soprattutto è sconvolta dall sue sensazioni i capezzoli sono diventati dritti e la passerina è tutta eccitata e per di più essenso toccata da una donna. Marta cogliendo ciò le domani in pausa pranzo ti porto a casa mia e vedrai che ci divertiremo, la ragazza sapendo di non avere scelta non fa nessuna opposizione, l’alternativa era infatti tornare a lavorare nei mc donald.

Marilisa a casa di Marta

Dopo quello che era successo in ufficio con Marta che l’aveva fortemente toccata e palpeggiata, Marilisa aveva avuto per qualche giorno dei momenti di tranquiillitá, la sua superiore si era fatta più comprensiva con i suoi errori e questo l’aveva portata a pensare si fosse resa conto di aver esagerato nei suoi confronti.
Una settimana dopo Marta le lasciò un biglietto con scritto che l’indomani pomeriggio non sarebbero state in ufficio come al solito, ma l’avrebbe ospitata a casa sua, nel bellissimo attico che aveva in centro. Alla notizia Marilisa cominciò a pensare che idee avesse Marta e sul perchè le rivolgesse quell’invito.
L’indomani arrivato mezzogiorno le due uscirono e andarono verso il centro cittá con la bellissima porsche di Marta. Arrivate a destinazione vi erano alcuni condomini dello stabile dobe abitava Marta che parlottavano e vedendola con quella bellissima ragazza che era Marilisa alcuni uomini dissero guarda che bella troietta deve essere la nuova scoperta di Marta. L’imbarazzo di Marilisa fu enorme non avrebbe mai pensato che una brava ragazza come lei si sarebbe trovata in quella situazione.
Una volta entrate dentro casa Marta spogliò lentamente Marilisa e con sua enorme sorpresa la situazione di umiliazione subita fuori dallo stabile l’aveva eccitata, aveva infatti i suoi capezzoli dritti dall’eccitazione. La cosa che però attirò l’attenzione di Marta fu però la passerina completamente ricoperta di peli che le fece dire adesso ti depilerò tutta.
Marta distese Marilisa sull’enorme letto e cominciò a depilare la passerina di Marilisa finchè fu completamente glabra come quella di una bimba.
Fatto questo Marta disse a Marilisa che non era diventata più magnanima per la sua incompetenza e impreparazione nel svolgere il suo lavoro, ma che semplicemente preferiva punirla per le sue mancanze in un modo più interessante e la invitò a girarsi che l’avrebbe frustata sul sederino.
La reazione di Marilisa fu furente, ma siamo impazzati vuoi frustarmi sei una pervertita fu però subita fermata da Marta che le fece sommessamente notare che ogni cosa da quando aveva messo piede dentro casa sua era stata ripresa da telecamere nascoste e che comunque non aveva molta scelta se non voleva tornare a cucinare panini al mc donald.
Marilisa sconsolata pensando in quale manica di sadici era finita si girò, Marta prese una bullwhip e cominciò a frustare il sederino di Marilisa che dopo la prima frustata gridò ahia. Marta reagì arrabiata dicendole che non le aveva affatto dato il permesso di esprimere la sua opinione e che le frustate sarebbero cominciate da zero, Marilisa allora rispose dicendo certo e subì tutte e cinquantae le frustate in silenzio nella paura che la sua sadica superiora ricominciasse da capo.
Alla fine della punizione Marilisa aveva il sedere pieno di striature rosse, ma nello stesso tempo era anche eccitata e purtroppo per lei Marta se ne accorse e le toccò la passerina che vedendo tutta bagnata le disse allora allora sei una schiava nell’intimo non quella santarellina che volevi farci credere di essere vedrai che ci divertiremo insieme.

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In vacanza con mia moglie Monica 04

…Quando ritornammo in camera dopo la breve cena parlammo ancora un po’ di quanto accaduto nel pomeriggio e negli altri giorni della vacanza. Entrambi eravamo concordi di aver vissuto delle sensazioni bellissime. Quelle esperienze ci stavano facendo vivere delle emozioni incredibili e decidemmo di continuare ancora se si fosse presentata l’occasione. Non ci troviamo nulla di male nel fare l’amore solo con la persona che si ama e nel fare sesso coinvolgendo altre persone. All’inizio capitava anche a me di scoparmi qualche altra figa. Poi capii che preferivo la figa calda e accogliente di mia moglie e che non mi dispiaceva affatto vederla scopare con qualcun’altro. Anche a Monica piace così, si diverte ad essere umiliata come le puttane di strada, in presenza di suo marito, e di essere il giocattolo di altri cazzi.
Purtroppo l’indomani, sabato mattina, sarebbe stato il giorno del rientro. Prima di addormentarci ricevemmo una chiamata dalla hall. Era il portiere che ci avvisava se il servizio in camera a quell’ora, le 00.30 circa, ci avesse disturbato. Gli risposi che poteva salire. Entrò un ragazzo con un secchio, una bottiglia di champagne e due bicchieri…..con gli omaggi di Paolo e Gianni. Con il biglietto allegato ci ringraziavano per lo splendido pomeriggio e ci invitavano a passare l’intero sabato nella loro villa al mare come loro ospiti. Il biglietto continuava dicendo che se avessimo accettato non saremmo stati in obbligo di nulla…..ma solo per una giornata di relax prima del nostro rientro in città. Solamente di avvisare il portiere dell’albergo con una telefonata. “Perché no, mi disse Monica”. In fondo quei due cinquantenni piacevano a mia moglie ed erano di compagnia gradevole. Telefonai alla reception dicendo che ci saremmo fermati. Non fummo in grado di bere alcolici per via della stanchezza. Lo champagne era di buona marca e lo infilai nella valigia. Al risveglio trovai un biglietto sotto la porta d’ingresso della camera con il quale Gianni ci chiedeva di preparare i bagagli e di presentarci fuori dall’albergo dove un certo Salvatore (il loro autista privato) avrebbe guidato la nostra macchina alla loro villa a circa 30km di distanza. Monica mi chiese quanta voglia avessi ancora di vederla fare la puttana. Le risposi che a parte l’episodio dell’autogrill, il primo giorno di vacanza, non avevo più avuto la possibilità di vederla alle prese con altri cazzi e che quindi mi sarebbe piaciuto tantissimo. “Anche io voglio giocare ancora….ti farò divertire amore”, mi sussurrò all’orecchio mentre cominciava a tastarmi il cazzo. Si infilò il suo costume a perizoma bianco e un mini abito azzurro. Ai piedi calzò le scarpe trasparenti da zoccola che le erano state regalate il giorno prima quando si era umiliata facendo la cagna in una camera d’albergo. Preparammo tutto e ci presentammo al piano terra. In macchina si sedette dietro lasciandosi ammirare le gambe e la generosa scollatura del mini abito. Salvatore, un vecchio di 65 anni, non perse l’occasione di osservarla dallo specchietto retrovisore o di girarsi verso di lei non appena rallentava per farci vedere qualcosa del posto. Cominciavo a pensare che fosse un peccato che mia moglie avesse indossato il perizoma. Dopotutto Salvatore si comportava in modo molto gentile e cortese. La vista della figa rasata di Monica avrebbe anche potuto meritarsela! Ci portò alla villa. Molto grande, dotata di un giardino e di una spiaggia privata.
Paolo e Gianni furono contentissimi di rivederci, in particolare di rivedere Monica, che venne accolta con un caloroso abbraccio, e si complimentarono con lei per la sua bellezza. Ci mostrarono parte della casa e la nostra camera al piano superiore. Sulle scale non toglievano gli occhi dal culo di mia moglie. Il mini abito si alzava ad ogni gradino e lei sembrava ben contenta di mettersi in mostra. Sistemate le nostre cose ci dissero che ci avrebbero aspettati nella spiaggia poco distante dalla villa.
Mia moglie camminò sui suoi tacchi altissimi sul sentiero in cemento che portava alla spiaggia. Una volta arrivati, Monica si tolse le scarpe e si sfilò il mini abito restando in topless, suscitando subito l’ammirazione dei due cinquantenni. Poi si sdraiò sul lettino a prendere il sole girandosi di tanto in tanto e permettendoci la vista delle tette o del culo. La scritta “troia” che i due porci le avevano scritto sulla pancia il giorno prima era meno leggibile, invece la freccia blu rivolta verso la figa, che era più marcata, si vedeva ancora chiaramente. L’eccitazione aumentava col passare dei minuti.
“Tua moglie ha un culo fantastico, Diego. Non faccio altro che pensare a ieri pomeriggio”. Mi disse Paolo. “Poi quella scritta sulla pancia non fa altro che ricordarmi quanto è veramente troia. Pensi che a tua moglie dispiaccia divertirsi ancora un pochino? Mi sembra ben disposta a lasciarsi ammirare….magari vorrebbe qualcosa di più”.
Monica ci chiese di andare in acqua. Andammo tutti in riva al mare. Era il momento che i due attendevano. Avvicinandosi a mia moglie le chiesero se fosse di nuovo disponibile ad una giornata un po’ particolare. “Mi state proponendo di essere la vostra puttana per un giorno? Solo se promettete anche di scoparmi per tutto il giorno! Però ad una sola condizione….oggi deve partecipare anche Diego, o almeno deve essere sempre presente. Lo voglio con me.” Ribattè Monica.
“Ma certo Monica, tuo marito può stare con te tutto il tempo e farsi tutte le seghe che vuole”. Vero Gianni, disse Paolo. “Certo, e se vuole può anche farci delle foto o dei video come ricordo della giornata”. Aggiunse Gianni.
“Voglio vederti fare la puttana, tesoro”. Mi ritrovai a dire toccandomi il cazzo che si era già impennato.
Gianni si avvicinò a mia moglie e le strinse le tette da dietro. Le stava strusciando il cazzo sul culo. Paolo invece cominciò a baciarla sul viso e a toccarle la figa. Istintivamente Monica allargò le gambe per permettergli di entrare più facilmente. Era di nuovo nelle loro mani. Tra poco sarebbe rientrata nei panni della cagna in calore, quelli che a lei piacciono tanto. Io ero stato il primo a tirare fuori il cazzo dal costume e cominciai a menarmelo. Paolo sfilò il perizoma di Monica e me lo diede: “tieni, segati con questo….senti come tua moglie l’ha già bagnato tutto con la figa”. Infatti l’acqua del mare ci arrivava a malapena alle ginocchia.
“Si segati col mio perizoma, amore. Tra poco mi vedrai la figa riempita da due bei cazzoni”. Mi disse mia moglie. Tolse il costume ai suoi due uomini e li lancio a riva, poi si piegò a novanta per succhiare il cazzo di Paolo. Gianni gli puntò il cazzo sulla figa e cominciò a scoparla. Doveva avere una voglia pazza di farla di nuovo sua perché durò ben poco prima di sborrargli tutto sulla schiena e sul culo. Anche Paolo la scopò a pecora, solo che questa volta la bocca di mia moglie si attaccò al mio cazzo. Sentirla aggrapparsi con una mano al mio culo per attutire i colpi che le stavano aprendo la figa, mi fece salire alla punta del cazzo una sborrata devastante che le riempì completamente la bocca. Ingoiò tutto. Paolo invece la scopò ancora per un paio di minuti prima di prendersi la libertà di riempirle la figa di sborra calda. Anche Monica aveva goduto per le due scopate in riva al mare alla luce del sole.
“Tua moglie ha veramente una figa fantastica, ci fa sempre sborrare dopo poco tempo. Non preoccuparti zoccola, vedrai che tra poco ti faremo godere ancora”. Disse Gianni.
Quando mi girai verso i lettini vidi che Salvatore, l’autista, aveva assistito alle scopate e si stava menando il cazzo. Piccolo, ma con due palle molto grosse. Nell’altra mano aveva una scarpa da zoccola di mia moglie. La teneva con il tacco a spillo vicino al cazzo e sembrava volerci sborrare sopra. Gianni ci disse che a Salvatore piacciono di queste cose un po’ strane. Il suo cazzo si stava però ammosciando, probabilmente per la vergogna di averlo sorpreso. Gianni si avvicinò all’orecchio di Monica e le disse qualcosa. Quindi mia moglie si diresse verso Salvatore e appoggiando un piede sul lettino divaricò leggermente le gambe e si aprì la figa con le mani facendogli vedere la sborra che colava fuori. La freccia blu disegnata sulla sua pancia e che puntava verso la sua figa, ora aperta, aveva un effetto devastante. Il cazzo di Salvatore riprese vigore e una copiosa sborrata finì in parte sulla sabbia, in parte sulla scarpa di mia moglie. Lei divertita prese entrambe le scarpe ringraziandolo e spostasi sul vialetto di cemento le indossò sporcandosi il piede destro con la sborra del vecchio autista.
“Seguitemi se volete divertivi ancora”. La seguimmo all’interno della casa. Si fermò in salotto appoggiata al bracciolo di un lungo divano nero posizionato sopra ad un coloratissimo tappeto orientale. Era bellissima, leggermente piegata in avanti con il culo rivolto verso di noi. Il segno della sborrata di Gianni seccata lungo la schiena. Piegò le gambe e si appoggiò al bracciolo col viso. Con le mani si aprì il culo per farci vedere i suoi buchi. La vista della figa usata di mia moglie mi fece eccitare nuovamente.
“Voglio essere ancora la vostra cagnetta” ci disse non appena le fummo vicini. Paolo prese un paio di manette da un cassetto di un armadio, le bloccò i polsi dietro la schiena e la fece inginocchiare a terra. Poi la fece abbassare. Non potendo reggersi con le mani, Monica fu costretta ad appoggiare il viso sul tappeto con il culo in bella vista. Fu un attimo, Paolo le sputò sul buco del culo e con decisione la inculò facendola gridare per il dolore e continuando ad incularla selvaggiamente. Con un piede schiacciava la faccia di Monica contro il tappeto. Fu una scena altamente eccitante. Le urla di mia moglie e il suo culo che si stava allargando sempre di più sotto i colpi del cazzo del nostro amico. Continuava chiamarla puttana e le chiedeva se le piaceva prendere il cazzo nel culo. Mia moglie rispondeva sempre di si e che voleva che le spaccasse il culo. “Sono una cagna con il culo rotto” ripeteva continuamente. Paolo le sborrò dentro e appena tolse il cazzo dal culo di mia moglie vidi quanto glielo avesse aperto. Monica rimase per un po’ senza fiato poi si girò a guardarmi sorridendo e mandandomi un bacio. Cominciò ad agitare il culo….ne voleva ancora….Gianni si sputò sull’uccello e si godette anche lui una meravigliosa inculata. Anche il vecchio Salvatore guardava la scena con attenzione. Però il suo cazzo non voleva saperne di ritornare in tiro. Si sarebbe goduto anche lui il culo di mia moglie se solo ci fosse riuscito. Poi Paolo mi disse: “dai che aspetti, ha tutti e due i buchi pieni di sborra….infilane uno. Hai ancora tutto il giorno per fare il guardone, adesso goditi anche tu questa grandissima vacca”. La sborra che stava uscendo dal culo le stava colando sulla figa. Decisi di infilarlo nella figa e di scoparla come avevano fatto loro. Sentivo la sborra degli altri sul mio cazzo e le toccavo il buco del culo con le dita per rendermi conto di quanto si fosse allargato. “Senti che bella figa aperta, amore. Hanno inculato e scopato tua moglie come una cagna. Lo sento quanto ti piace. Siii, sborrami dentro”. Disse mia moglie. Al massimo dell’eccitazione le riempii la pancia con dell’altra sborra.
Dopo esserci sistemati e aver mangiato velocissimamente ci riposammo al sole sui lettini per tutto il pomeriggio, facendo anche qualche bagno. Restammo così fino a quando Paolo e Gianni ci chiesero “organizziamo qualcosa per la serata?”…

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In vacanza con mia moglie Monica 01

Come tutti gli anni io e mia moglie Monica siamo partiti da Milano per le meritate vacanze verso la metà di luglio. Il caldo terribile e la mancanza di aria condizionata in macchina, oltre alla esasperata lentezza di mia moglie per i preparativi, hanno fatto slittare la partenza verso le 10 di sera. Per lo meno sono stato accontentato…..mia moglie ha indossato una delle sue minigonne che preferisco: color beige e molto corta con un top rosso per coprire le tette. Mi piace poterle accarezzare le gambe quando siamo in macchina e il fatto qualcuno possa vederci ci fa eccitare parecchio. Peccato ormai per il buio. Circa a metà strada dopo due ore di tragitto direzione Ancona decidiamo di fare una sosta all’autogrill. Probabilmente a causa dell’orario il locale era semideserto, comunque il bar era ancora aperto così da permettermi di prendere un caffè. Decido di mettermi in coda alla cassa dietro a due persone, il biondo primo della fila però è straniero e non riesce a farsi capire dalla cassiera. Passano alcuni minuti e finalmente la situazione si sblocca, ma nel frattempo noto che mia moglie si è seduta a gambe accavallate vicino al bar su uno di quegli sgabelli che arrivano quasi all’altezza del bancone. Guardo dietro di me nella direzione dei tavolini ad una ventina di metri dal bar dove un gruppo di cinque ragazzi ha attirato l’attenzione dei pochi presenti con alcune risate . La cassiera mi chiama, è il mio turno, ordino e pago sempre sentendo uno strano mormorio. Mi volto verso mia moglie e la vedo sempre seduta sullo sgabello con le gambe leggermente divaricate intenta a rinfrescarsi le gambe con delle salviettine umidificate e il tutto girata verso i ragazzi con la minigonna che vertiginosamente sale a livello della zona proibita. Mi accoglie con il viso leggermente arrossato dicendo: “accidenti che caldo, intanto che tu bevi il caffè io vado un attimo in bagno per rinfrescarmi meglio”. E scende dallo sgabello con un movimento che di certo non è passato inosservato al gruppo di ragazzi. Infatti tutti sono rivolti verso di noi, sorridono fissando mia moglie seguendola con lo sguardo fino alle scale che portano alla toilette al piano di sotto. Lei è molto sensuale nei movimenti, aiutata anche dai sandaletti estivi con tacco appena accennato. I cinque continuano a sogghignare….sicuramente le avranno visto il suo perizomino rosso che mi aveva volgarmente mostrato in autostrada allargando le gambe per buona parte del tragitto. Avevamo già fatto diverse volte questo gioco e sapeva benissimo che mi eccitava parecchio. Inoltre scommetto che se avesse saputo di trovare un pubblico come quei ragazzi, mia moglie sarebbe entrata all’autogrill senza mutandine e si sarebbe divertita molto mostrandosi nuda sotto la minigonna. Torna dopo pochi minuti, si risiede sullo sgabello e mi dice: “ tu non vai? non ci fermeremo come al solito lungo l’autostrada, vero? Dai intanto sei ancora in tempo, giù c’è nessuno e il vecchio che pulisce i bagni non ha ancora chiuso”. Mi alzo, mi dirigo verso le scale e con la coda dell’occhio vedo nuovamente mia moglie mostrare le gambe in direzione dei ragazzi che probabilmente si gustano la scena. Dopo qualche minuto riesco a tornare di sopra, lascio una mancia al vecchio che vedo intento alla chiusura, e risalgo le scale. La situazione era decisamente mutata. Infatti mia moglie aveva abbandonato lo sgabello e si era avvicinata ai cinque ragazzi che nel frattempo si erano spostati vicino a dove erano venduti alcuni giocattoli. Osservo la mia mogliettina senza avvicinarmi troppo. Una bella 32enne bionda con gli occhi verdi, capelli lunghi ricci, una seconda abbondante e decisamente un bellissimo culetto. Si abbassa ad osservare alcune riviste, si gira verso di me, apre le gambe e…..vedo la sua figa sotto la minigonna. Rasata con una striscia di peli biondi sul pube. Monica si era tolta le mutandine in bagno ed ora, sicuramente eccitata, aveva deciso di giocare sempre più apertamente. Mi sorride accarezzandosi velocemente la figa con un dito poi si alza, guarda in direzione dei ragazzi che la mangiano con gli occhi, si gira e si abbassa a novanta gradi senza piegare le gambe lasciando che la minigonna si alzi per mostrare la figa e il culo. Che zoccola mia moglie, penso. E’ veramente fantastica….sarà difficile fermarla ora, quando si eccita deve godere e penso che il modo lo abbia ormai trovato. Infatti dopo essersi lasciata ammirare, si avvicina ai ragazzi dicendo loro qualcosa che non sento bene, tra cui sicuramente di non preoccuparsi di me, poi qualcuno comincia a toccarle le gambe e la figa sotto la minigonna e il gruppo scende le scale verso la toilette. Mia moglie è con loro, attaccata al braccio di uno di questi. Li lascio scendere, poi mi affretto per scale in tempo per vedere che uno dei ragazzi (tutti quanti sui 20-25 anni) lascia 50 euro al vecchio custode per farli entrare nel bagno dei maschi. La porta si chiude, mi avvicino e chiedo se posso entrare anche io. Il vecchio finge di non capire, apre la porta, entra e la richiude lasciandomi fuori e chiudendo a chiave. Ho il cazzo durissimo…devo entrare. Busso sempre più forte, poi il vecchio apre e mi dice non fare casino. “C’è una troia dentro….non posso farti entrare. Se i ragazzi godono in fretta magari ti faccio entrare dopo”. Sento godere mia moglie….”sono il marito…per favore fammi entrare, voglio solo vedere”. Entro da solo e la scena è veramente fantastica: mia moglie è seduta su uno dei pisciatoi a muro con la minigonna e il top completamente arrotolati in vita e le gambe oscenamente aperte che si sta sditalinando. I ragazzi non sono da meno, infatti tutti sono con l’uccello in mano e qualcuno è già pronto per andare oltre. Due si avvicinano e si fanno leccare il cazzo, mentre gli altri tre pisciano a turno nel pisciatoio di fianco a quello dove è seduta mia moglie e poi si fanno pulire la cappella. Nel frattempo io mi ero sporto un po’ troppo, qualcuno mi aveva visto e disse: “ fai vedere al tuo maritino come lo succhi bene…. adesso gli mostriamo quanto sei zoccola….leccaci anche le palle mignotta”. Mia moglie eseguiva ad occhi chiusi gustandosi quei bei cazzoni poi girò gli occhi verso di me per fami vedere quanto le piaceva. Mi abbassai i pantaloni e cominciai a segarmi. E’ una droga…vedere mia moglie trattata da puttana mi eccita tantissimo. Poi uno le ha ordinato di alzarsi e di girarsi a pecorina dicendole che così bagnata come era doveva avere proprio un gran voglia di cazzo. A turno cominciarono a trombarsela obbligandola ad urlare verso di me quanto le stava piacendo: “dì a tuo marito che ti piace godere come una cagna in calore……come ti piace farti aprire e rovinare la figa…..come è bello sentire cinque cazzoni che ti sfondano”. Lei ripeteva il tutto senza però fissarmi negli occhi, concentrata a sentire e a godere dei cazzi che la fottevano. Le mani di mia moglie erano appoggiate all’orinatoio con la testa leggermente al suo interno, però avvicinandomi vidi che c’era una scritta che subito non avevo notato e che diceva: “guasto”. Quei porci l’avevano fatta mettere in quell’altro dove tre di loro avevano pisciato poco prima e quindi lei era a diretto contatto con la loro urina. Un pò per i forti colpi, un pò perchè tenendola per i capelli la spingevano verso il basso, vedevo alcune gocce colarle dal naso che inizialmente avevo reputato come delle gocce di sudore. “Lecca il nostro piscio puttana….che tra poco assaggerai anche qualcos’altro”. Umiliata e chiavata….proprio quello che mia moglie desiderava quando trovava dei cazzi con cui riempirsi la figa. Tutti avevano i pantaloni abbassati alle ginocchia e alcuni sembravano al dunque, ma non era ancora finita. La fecero alzare e due la sollevarono tenendola per le gambe sempre ben divaricate; lei si reggeva abbracciando i due giovani e doveva essere in preda ad un orgasmo incredibile: il volto segnato dal piacere, gli occhi sempre socchiusi e obbediente ad ogni loro ordine. Quello che aveva ordinato di alzarla se la stava scopando in questa posizione: “adesso voglio sborrarti dentro, voglio vedere che faccia fa tuo marito a vederti colare di sperma”. Un urlo, il ragazzo che si distacca e la sborra che esce dalla figa di mia moglie sempre sorretta a gambe larghe. Il mio sogno si avverava di nuovo…..vedere la figa di Monica riempita di sborra. Ne godevamo entrambi. Ormai mi segavo senza sosta cercando di ritardare la sborrata per continuare a far parte mentalmente di quel gioco stupendo. Alcune gocce di sperma stavano cadendo sul pavimento, ma ancora per poco, un altro di loro si avvicinò e la pompò fino a venire. Mia moglie era fradicia in mezzo alle gambe, poi quello che era appena venuto raccolse un pò di sperma dalla figa di mia moglie con l’indice, me lo fece vedere e disse: “adesso guarda come ti inculiamo la tua signora!!!!”. Introdusse lentamente il dito nel buco del culo, con lei sempre nella stessa posizione oscena: prima uno poi due… ormai era pronta e infatti venne fatta scendere e messa di nuovo a pecorina. “Lecca tutto, vedi come ti abbiamo trattato da troia? Ti piacciono le dita che sanno di culo e sborra?” “Sì, ma adesso allargatemi il culo…bastardi…mi piace fare la vostra puttana”….diceva mia moglie. Un altro di quelli ancora col cazzo duro iniziò ad incularla spingendo come un forsennato e senza preoccuparsi se i gemiti di mia moglie fossero di dolore o di piacere. Durò molto poco venendo nel culo di mia moglie e girandosi verso gli altri: “che gran culo da vacca che ha questa zoccola…chissà quanti cazzi si è già presa anche nel culo”. Intanto i primi due erano diventati di nuovo in tiro e tutti non vedevano l’ora di infilare il cazzo nel culo di mia moglie. Gli ultimi due le riempirono il culo, poi i primi due che l’avevano scopata offrirono uno spettacolo mozzafiato: uno si sedette sul w.c. e inculò mia moglie che girata a gambe divaricate offrì nuovamente la figa all’altro ragazzo. Subito alcuni favorirono la penetrazione tenendole le gambe ben aperte e io fui invitato ad avvicinarmi per gustarmi meglio la scena. Monica godeva come una vacca…sapevo bene quanto le piacesse prendere due cazzi contemporaneamente. Dopo cinque interminabili minuti uno le venne nel culo, mentre l’altro si alzò e le sparò tutto in faccia ordinandole di ripulire il cazzo con la lingua. Super eccitati da quanto visto, anche gli altri tre la riscoparono velocemente e le sborrarono sulla faccia e sulle tette. Mia moglie colava sborra dal mento alle tette e dalla figa e dal culo lungo le cosce e a terra. Stupenda….. “Dai adesso è il tuo turno”….mi disse uno di loro. La presero per i capelli forzando l’apertura della bocca e ormai allo stremo della mia eccitazione nel vederla tutta sporca di sborra, le venni tutto in gola. Uno le tappò il naso, obbligandola ad ingoiare tutto tra le risa generali e anche un applauso. Infatti dietro di noi il vecchio aveva assistito alla scena ed aveva applaudito. Disse ai ragazzi che era ora di andare, questi si sciacquarono velocemente e il vecchio andando verso la porta, con mia sorpresa, la richiuse a chiave dietro di loro. “Lo sai vero che adesso è il mio turno, disse a me con tono malizioso. Non avrò certo rischiato il posto per far divertire solo voi, sopratutto dopo aver visto cosa sa fare quella puttana. Come prima cosa, rivolto a mia moglie, datti una ripulita che così mi fai proprio schifo, sei piena di sborra ovunque”. Lei si alzò (era seduta sul wc), si diresse verso il lavandino e si lavò il viso. “Muoviti che non ho mica tempo da perdere, lavati pure solo il culo, l’unica cartuccia che ho voglio giocarmela bene. Poi rivolto verso di me: quando mi ricapita una troia che gode a farsi inculare”. Mia moglie iniziò a lavarsi come gli aveva detto, sciacquandosi velocemente il culo, poi il vecchio col cazzo già in tiro l’appoggio a novanta sul lavabo e la inculò gridando tutto il suo piacere. Mia moglie aveva già goduto molte volte ed ora non le piaceva come con i ragazzi. Cominciava a pensare come chi dopo l’orgasmo ripensa a quello che è successo e ritorna alla realtà. Aprì gli occhi mentre subiva l’inculata, si guardò allo specchio dritto di fronte a lei, poi guardò verso di me sempre attraverso lo specchio e con una smorfia mi indicò il dolore che l’inculata ora le stava provocando. Il vecchio la prese con molta rabbia e lo tolse solo dopo averle sborrato dentro. Notò il tanga dentro alla borsetta aperta di mia moglie, lo prese, si pulì l’uccello e lo rimise nella borsetta, dicendo che così la troia aveva un bel ricordo della serata. Poi si tirò su i pantaloni, fece rialzare mia moglie che si abbassò la mini, le mise una mano in mezzo al culo e senza neanche darle un minuto per ricomporsi, ci cacciò fuori dicendo: “merda…. devo ancora ripulire tutta la sborra sul pavimento di quei bastardi”. Mia moglie si ricompose alla meglio i capelli, e a testa bassa camminò davanti a me senza dire parola. Io la guardai da dietro, non aveva fatto in tempo a rimettersi il perizoma, e vidi il vestito pieno di chiazze di sperma con una molto grossa che si stava formando a livello del buco del culo in mezzo alle chiappe (la manata del vecchio aveva lasciato il segno). Forse a causa del passo non troppo sostenuto o forse perchè continuava ad aggiustarsi la minigonna vidi alcune gocce di sperma scenderle lungo la coscia destra. Uscimmo dall’autogrill e salutammo velocemente i cinque ragazzi che ci chiesero di incontrarci ancora lasciando a Monica un foglietto con i loro numeri di telefono. “Forse”, fu la risposta mentre sfiorava con la mano il cazzo di un paio di loro e mentre gli altri le palpavano nuovamente il culo. “Adesso però devo andare”. Salimmo in macchina dove finalmente soli baciai mia moglie ringraziandola per la serata. “Lo so che non ti accontenti di un bacio” mi disse. Si tolse i vestiti e se li mise sotto al culo per non sporcare. Rimase nuda in macchina pulendosi i buchi con delle salviettine. La mia eccitazione cresceva nuovamente. Dopo una ventina di km mi fermai in un’area di sosta vicino ad un paio di tir ed abbassai il suo sedile. Le toccai il culo…era ancora apertissimo e la scopai sentendo quanto fosse allargata la sua figa. Era ancora bagnatissima. La sua lingua sapeva di cazzo e sborra. Pochi minuti e le sborrai sulle tette mischiando la mia sborra a quella che si era seccata poco prima sul suo corpo. Era solo l’inizio della vacanza. Ci saremmo divertiti ancora.

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Inzest

mein flug in den urlaub

sry ich schrieb immer klein tut mir leid aba die geschichte ist geil 😉

ich junger sportlicher typ 16 jahre und sah ganz gut aus.

ich war auf dem weg in den urlaub am flughafen gelangweilt dann zum flugzeug rein und gelcih auf den sitzplatz, als ich meinen sitzplatz hatte verstaute ich mein hnady und meine kopfhörer in der tasche vor mir . dann kam ein päärchen anfang 20 in den flieger sie hatten die 2 plätze neben mir ich saß ganz außen. die frau setzte sich in die mitte zwischen uns und ihr freund neben sie an den anderen rand.
die freundinn von ihm war rattenscharf eine granate körbchengröße c hätt ich mal getippt jeans und ein top. dann alle waren im flugzeug und sie erklären die sicherheitsforschriften und wie man sich zu verhlaten hatte ich hab aber nichts mitbekommen weil ich nur auf die brüste der frau starrte die neben mir saß , sie bemerkte es zum glück nicht. nun war es endlich so weit dass flugzeug startete und es ging los nach einiger zeit waren alle oder die meisten eingeschlafen soweit ich dass gesehen habe, die frau und ihr freund auch.
sie war so geil wenn sie schlief ich konnte nich anderes schaut sie genau an und schaute auf ihre beine ihre jeans und dann ihr top mit dem aussschnitt sie trug ein blaues top mit einem schwarzem bh darunter. ich ging etwas hoch und schaute in ihren ausschnitt und ich merkte wie mein schwanz in dr hose sich erregte. (mein schwanz war groß für mein alter grad frisch gemessen 22cm mir gefiehl die größe )
ich wollte ihn wegbekommen ging aber nicht dann versuchte ich ihn zu verstecken irwie funktionierte auch nicht. die frau neben mir war so schwarf ich konnte nicht anderes ich berührte leicht ihr linke brust sie war herrlich, die frau schlief weiter es war so geil der gedanke erwischt zu werden von der stuardess oder dass sie aufwacht.
dass erregte meinen geilen schwanz noch mehr und er tat schon weh in der hose, dann machte ich weiter ich zog den liken halter des tops ganz runter und sie schlief weiter, sie bewegte sich nur kurz aber schlief .
dann sah ich den bh ich dachte mir oh mein goooootttt so eine geile braut sieht man selten, berührte ihre brust nun etwas fester und sie schlief ich konnte nicht fassen was für ein glück ich habe.
jetz machte ich meine hose auf und holte den pracherl heraus er hielt es in der hose nicht länger aus.
ich leckte meine hand ein bisschen dass etwas spucke drauf war und nun rieb ich ihn an der eichel immer hoch und runter und schaute der frau in den auschnitt, ich wollte mehr von ihn und öffnete vorsichtig den hosenstall von ihrer jeans und sie merkte nichts dann ganz vorsichtig ihren knopf plötlich dahcte ich sie wachte auf dabei rutschte sich nur etwas weiter runter in den stuhl hinein.
ich sah dann ihren geilen slip und dachte wow ich hielt ihn ein bissen vor und sah den ansatz ihrer spalte und sie war komplett rasiert.
es war so geil mein schwanz schien zu explodieren, ich rieb ihn nun fester undschneller und schaute sie an dann nahm ich 2 finger in den mund und hielt mit der anderen den slip weg dann rieb ich mit meinen fingern ichre spalte ganz langsam und vorsichtig.
so ein misst sie bewegt sich und wacht auf was mach ich denn jetz verdammt ich nahm meine finger weg und versuchte meinen riesen unter dem t shirt zu verstecken und tat dann so als ob ich schlief. es funktionierte nicht sie wusste dass ich wach war und fragte was dass soll und was ich da mache.
ich richtete mich auf und wollte mich gerade hinsetezen aba ich konnte bei der bewegung meinen schwanz nicht mehr verstecken und man erkannte ihn leicht sie grinste mir ins gesicht.
ich konnte es nicht fassen es schien ihr zu gefallen was ich getan hatte sie leckte 2 finger geil ab und massierte ihr spalte ich staunte und konnte nicht mehr meinen blick von ihr abwenden plötlich war mein schwanz so steif dass es weh tat so wie noch nie dann lecke ich meine hand und rieb ihn, sie schaute auf ihn und stoppte dann lies sie iht top und ihren bh fallen dass ich ihre wundervollen brütse erkennen konnte ihre brustwarzen waren hart und spitz.
als die das tat fasste ich in ihren schritt sie war feucht die geile sau ich steckte zwei fingerin sie hinein und nahm ihren saft heraus er war an meinen fingern ich verteile ihn auf meinem schwanz und rieb ihn das war mal geil.
sie fingerte sich weiter und ich merkte wie sie immer wilder wurde und immer mehr verkrampfte dann sagte ich lass mcih weiter machen und ich beugte meinen kopf in ihrern schritt und leckte sie sie zuckte und zuckte wilder sie massierte und spilete mit ihren brüsten herum dann kam sie sie veruschte nicht laut zu stöhnen aba es gelang ihr nicht ganz so dass man es schon hören konnte aba es geschah zum glück nichts.
sie blieb noch ein bisschen in der position und lächelte dann sagte sie zu mir jetz wolle sie mich verwöhnen und nahm meinen prügel in die hand und rieb ihn es war so geil ich schloss die augen und genoss es dann schaute ich ihr auf die perfekten brüste.
als ich so geil war und leicht das stöhnen anfing ging sie mit ihrem kopf leicht runter und bließ mir meinen prallen schwanz es wurde immer geiler und heißer und ich packte ihren hinterkopf und gab das temo vor der geile warme mund was zu geil ich fickte ihr geiles blasemaul und immer schneller mit dem kopf.
ich war so weit meine samen schossen in 6 großen schüssen in ihr maul und sie schluckte alles dann ging sie hoch und bedankte sich für die leckeren samen, jetzt machte sie ihre hosen wieder zu zu ihren bh und ihr top wieder an und sagte du bist echt ein geiler junger kerl ich schloss meine hose wiederund drehte meinen kopf zum fenster das links neben mir war und schaute hinaus ich sah die wolken und dahcte darüber nach was grad geschehen war.
als ich mich umdrehte und sie wieder anschaute schloss sie die augen und versuchte weiter zu schlafen das tat ich dann auch.

als wir gelandet waren wurden alle geweckt dann schauten wir uns an und lächelten , wir waren nun gelandet und gingen hinaus ich immer hinter der frau her und schaute ihr auf den arsch sie derhte sich manchmal um und grinste außerhalb des flughafens stiegen sie in ein taxi und furhen weg ich wurde bereits von verwandeten abgegholt da ich diesmal im urlaub allein bei ihnen war.

das ist meine geschichte und sie ist wahr wenn ich jetzt noch dran denke werde ich immer wieder geil

ich hoffe sie gefällt euch

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Anal BDSM Erstes Mal

Damals in Der Schule

Hey Freunde, ich bin es wieder:)
Das was ich euch hier erzähle, ist wirklich damals in der Schule passiert! Viel Spaß.:)

Da sitzt man also im Klassenraum und redet mit jemanden.
Sie hieß Simona. Tolle Beine, etwas breitere Hüfte und einen perfekten Busen.
Sie trug gerne mal Ballerinas mit Strumpfhosen, oder wenn sie mich spitz machen wollte, trug sie nur ‘eine Leggins so dass man ihre tollen Backen sehen konnte.

Das beste? Sie wusste von meinem Vorlieben von schicken Beinen/Füßen und ihrem Po.
So kam es dann -> Ausfall Stunde, allein ganzen Turm,wo die anderen Räume noch waren, man unterhielt sich.

Ich starrte ihr ununterbrochen auf die Brüste,die ihr schon fast aus dem leichte Top rausfielen,und konnte erkennen, dass sie kein BH trug und ihre tollen Brüste frei waren.
Spiele mit ihren Feinstrumpfhosen bedeckten Füßen + Ballerinas.

Und dann … lag sie ihre Füße barfuß auf den Tisch und begann,sich zu entspannen.
Ich konnte es nicht aushalten, also sagte ich ihr,das sie mich verwirrt und ziemlich geil damit macht. Kein Ding meinte Sie, wenn ich SIE dann verwöhnen will, soll ich an ihren Füßen lecken. Keine Sache dacht ich! Perfekt, endlich mal wieder. Und da begann ich ihr ihre Füße zulecken und mir nebenbei meinen Penis zu massieren. Sie ? Genoss es, lehnte sich mehr in den Stuhl und legte ihre Brüste frei. Herrlich, was für Brüste. Als wir sicher waren,dass da keiner mehr kam, Strumpfhose runter und sie spielte an sich selbst rum. Den Genuß ihrer Füße, hm lecker. Werde ich niemals vergessen.

Countdown, Simona heftig am stöhnen und kam jede Sekunde immer mehr, bis sie mir befohl, ihre Füße voll zu spritzen. Ihr Wunsch sei mir befehl dacht ich mir.
Gesagt getan, ihre Füße waren voll mit meinem Saft.

Da sie eine gelenkige war, war es für sie kein Problem,ihre eigenen süßen Füße abzulecken von meinem Sperma, ihr Mund war voll verschmiert davon und wir begannen und herzlich zu küssen.

Wenn wir öfters die Gelegenheiten hatten, haben wir Sie auch genutzt. Egal wo es war …
Wenn ihr wollt, kommt bald mehr!:)Gibt noch mehr von uns.+

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Racconti Erotici

In Vacanza

Agosto, ci si organizza per le ferie, io mia moglie, la nipote col suo ragazzo, ma all’ ultimo momento per un impegno di lavoro lui non può venire.
Rimaniamo in tre, io con due donne.
Arrivati al mare, per risparmiare alloggiamo in una camera tripla. Tutti al mare a divertirci ed alla sera niente sesso…….. Perché c’e l’ospite.
Le prime notti passano tranquille, ma la terza sera io non riesco più a prendere sonno, sono arrapato, ho tanta voglia di scopare ma la mia cara mogliettina vuole solo dormire.mentre sono le quattro e sono ancora con gli occhi sbarrati sento dei movimenti nel letto ai piedi del nostro, e’ la splendida nipotina di venti anni che anche lei non riesce a dormire, forse per il mio stesso motivo. L’accarezzo con lo sguardo, e’ girata di spalle, i capelli nero corvini, il collo scoperto baciato da un raggio di luna, la schiena sinuosa che termina in un fondoschiena da urlo, fasciato da un pigiamino attillatissimo che mette in evidenza tutte le forme e gli anfratti.inizio a pensare come sarebbe bello aprire quei buchetti non cosi’tanto nascosti, e quanto godimento trarne, non ce la faccio più, “ambrogio” inizia ad agitarsi ed in un lampo e’alla sua massima grandezza, pulsa come un cuore impazzito, inizio a toccarmelo, cercando di non far rumore, ma forse sperando che A. Si accorga di questo.ad un tratto lei si gira mettendosi a pancia in su guardando nella mia direzione. Mi fermo immediatamente, ma senza coperte seppur nella penombra, si vede il profilo dell’obelisco che scalpita. Un attimo di silenzio e d’imbarazzo, anche perché mi sento osservato. Penso a girarmi e a cercare di addormentarmi ma un non so che di perverso mi blocca, che veda quanta carne e’ pronta a farla felice. Quello che sta osservando penso che stia facendo effetto perché sento un soffocato sospiro e una mano inizia ad accarezzare lascivamente una tetta, facendo presto ergere uno splendido capezzolo, che buca la leggera magliettina del pigiama.dopo esserselo a lungo torturato passa all’altro seno ottenendo immediatamente lo stesso risultato. Inizio a non capire più niente, ed attento a non svegliare la moglie, mi godo lo spettacolo ritornando con la mano ad accarezzarmi la fava. Una sua mano si spinge verso il ventre, penetra sotto l’elastico dei calzoncini e, sempre non staccandomi gli occhi da dosso, inizia ad imprimerle un movimento ritmico che subito sincronizzo col mio, come per una scopata a distanza ravvicinata. Il ritmo dell’azione aumenta sempre di più, senza neanche più preoccuparci di chi ci dorme accanto, e ad un tratto un gemito soffocato mi avverte che la mia compagna di gioco e’ giunta al culmine del piacere. Cerco di interrompermi, per non lasciare tracce visibili di quel che sta succedendo, ma non ci riesco, una potente sborrata mi impiastriccia la pancia e le mani. Lei con un sorriso, forse soddisfatta dello spettacolo dal quale e’ stata coinvolta, si gira dall’altra parte e riprende a dormire.la mia prima scopata a distanza e’ terminata, ma già pregusto quello che potra’ succedere in seguito.

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Fetisch

Hörig in Frauenkleidern

Hörig in Frauenkleidern.

Es ist eine Geschichte in der Macho Ralf von seiner Frau verlassen wird. Er erkennt, daß er ohne sie nicht leben kann und verfällt ihr bis zu Hörigkeit. Sie hat inzwischen ihre lesbische Ader gefunden und will ihn nur noch als Frau gekleidet in ihrer Nähe. Da sie erkennt wie weit er sich für sie erniedrigt verlangt sie immer mehr Selbstaufgabe von ihm. Erlebt ihn auf seinem Weg zur willenlosen Kettensklavin.

Um es hier aber ganz klar zu sagen die Story ist fiktives und reines Kopfkino. Ich verabscheue Gewalt insbesondere Gewalt an Schwachen und Hilflosen aufs tiefste. Nur wenn sie zum beiderseitigen Lustgewinn führt ist sie verantwortungsvoll ausgeübt gerade noch zu akzeptieren.

Teil 1) Machos Ende

Heute ist es gut 3 Jahre her. Wir waren 20 Jahre verheiratet, Anfang 40, hatten ein gutes Einkommen aber ich war seit 6 Monaten arbeitslos. Am Abend kam ich von meinen zugegeben oft vorkommenden Sitzungen im Vereinsvorstand zurück und traf meine Frau mit 2 gepackten Koffern an.
„ Ich habe es satt,“ erklärte sie mir „20 Jahre war ich deine Sklavin als Putzfrau, Köchin und Haushälterin. Ich trug Röcke und Kleider meist enge weil du das so sehen wolltest. Trug Pumps mit hohen Absätzen weil dir das gefiel, egal ob ich mich darin bequem und wohlfühlte. Ich stöhnte unter dir wenn du dir nahmst was du wolltest, tat immer zufrieden auch wenn du noch so schnell fertig warst. Und sogar jetzt wo du arbeitslos bist hast du nicht einmal im Haushalt geholfen. Ich bin es endgültig leid. Ich ruf dich morgen an wann ich meine restlichen Sachen hole, mach`s gut.“
Ich stand völlig geplättet da. Sie sprach ruhig und unaufgeregt. Keine Kurzschlusshandlung, sie wusste genau was sie wollte. Im Wohnzimmer saß ich völlig konstatiert, einsam , hilflos.
Ich war nichts ohne Sie, ich brauchte sie, liebte sie, aber hatte es ihr schon viel zu lange nicht gesagt. Alles lief gut für mich und darüber war ich zum Egomanen geworden.
„Bitte Martina“ flehte ich am nächsten Tag ins Telefon „so kannst du nicht gehen ohne dich bin ich hilflos. Sag was soll ich tun ich bin zu allem, wirklich allem bereit ich liebe dich verlass mich nicht- bitte.“
Es entstand eine lange Pause. „Ich ruf dich wieder an“ hörte ich dann legte sie auf. Immerhin schien sie zu überlegen ich konnte noch hoffen. 3 Tage ließ sie mich warten, ich war gar nicht ich selbst, ersehnte ihren Anruf, endlich kam er.
„Ralf hör zu“ sagte sie „ und rede mir nicht dazwischen. Ich bin jetzt 6 Monate mit Sabine weg, wir sind uns sehr nahe gekommen. Diese Zeit hast du um deinen Körper in Form zu bringen, den Bierbauch wegzutrainieren und Hausarbeit zu lernen. Dann sehen wir uns noch einmal zu einem gemeinsamen Abendessen das du zubereiten wirst. Ich möchte dich so sehen wir du es von mir verlangt hast, genauso verstehst du. Es wird der 29. Oktober sein. Mach deine Sache gut“.
Sie hatte aufgelegt und ich hatte tausend Fragen. Ihre Stimme war bestimmt, dominant so kannte ich sie nicht. Was meinte sie mit genauso? Genauso wäre in einem schönen Kleid auf Heels, Oder meinte sie elegant aber im Smoking? Was meinte sie mit ich bin Sabine sehr nahe gekommen? Hatte sie eine lesbische Ader entdeckt? Dann könnte sie durchaus mich als TV Zofe haben wollen. Ich hatte nur diesen einen Abend aber was war richtig.
Ich hatte immerhin ein Ziel. Ich lebte Diät, joggte und erlernte mühsam Hausarbeit. Dabei verlor ich Kilo um Kilo. Der Abend der alles Entscheiden sollte rückte näher .Noch 4 Wochen ich musste mich entscheiden sollte ich wirklich in Frauenkleidern auftreten? Wenn sie es erwartete und ich es nicht tat wäre schon in den ersten Minuten alles verloren. Wenn ich falsch lag würde sie sich wohl totlachen aber vielleicht hätte ich eine weitere Chance.
Ich hatte mich entschieden
Ich stöberte in ihren Kleidern und fand ein langes schwarzes Samtkleid. Es wäre gut für den Abend geeignet. Ich stand vor einem Spiegel und hielt es mir vor. Unmöglich wie eine Tunte ging es mir durch den Kopf. Ich zog es mir über. Mein Bierbauch war weg und mir passte tatsächlich ihre Größe 40. An den Schultern saß es ganz gut aber den Seitenreissverschluß bekam ich nur mit viel Mühe zu. In Spiegel sah ich was ich befürchtet hatte. Ein Mann im Frauenkleid, lächerlich ohne Eleganz. Mein Ehrgeiz erwachte, wenn schon dann richtig. Du brauchst Schuhe Unterwäsche Kosmetik, einfach alles. Ich ging ein wenig in der Wohnung umher. Ein merkwürdiges Gefühl durchfuhr mich. Das rascheln des Futterstoffes begleitete jeden Schritt, und jeder Schritt war kurz und wurde durch die Enge des Kleides begrenzt. Der Stoff spielte mit meinen Beinen, ein sonderbares Gefühl das ich in meinen Hosen nicht hatte Die Treppe zum Dachgeschoß kam ich nur mit Mühe hoch und nur durch raffen des Rockteils wieder herunter. Das meinte sie also mit unbequem.
Ich zog das Kleid aus. Irgendwie war ich aufgewühlt, erregt, ich dachte an Sex und legte mich auf mein Bett. Ich musste es mir selbst besorgen, jetzt, ich brauchte es. Vor meinen geschlossenen Augen tauchte ein neues unbekanntes Bild auf. Sie saß auf mir in einem Lederkorsett und langen Lederhandschuhen und Stiefeln. Ich lag unten in einem Korselett und Nylonstrümpfen, die Augen verbunden und hörte ihre Mahnung: „wehe du kommst vor mir“. Und doch geschah es und ich entlud mich in einem herrlichen Orgasmus. Irritiert kam ich zu mir. Was waren das für Bilder was geschah da in mir?
Ich setzte mich an den PC. Über den mir bekannten Begriff Tunte kam ich auf Umwegen an sehr gut gemachte Travestie Seiten. Ich erfuhr vieles über die Verwandlung zur Frau und bestellte im Internet Pumps mit 8cm Absatz Gr.44, Kosmetika, Ein Schnürkorsett, Nahtstümpfe und ein sehr enges Miederhöschen. 3 Tage vor dem entscheidenden Abend kam das letzte Päckchen. Ich wollte auf den Pumps üben. Als erstes zwängte ich mich in das Korsett. Langsam in mehreren Abschnitten zerrte ich die Rückenschnürung zu. Dann zog ich die Strümpfe an. Wieder dieses sonderbare Gefühl in mir. Ich streichelte über das Nylon, das Material was ich an meiner Frau so liebte, meine eigenen Beine. Es war so als spürte ich zwei Seelen in meinem Körper. Zuletzt die Pumps an und ein paar Schritte machen. „Teufel auch“ dachte ich mir „wie hat sie das bloß stundenlang ertragen“. Ich wollte dringend üben mindestens 4 Stunden würde ich diese Folterteile wohl an dem Abend tragen müssen also stolzierte ich durch die Wohnung und erledigte so einiges an Hausarbeit. Irgendwie ein sonderbares Gefühl unten herum war ich nackt denn auf das Mieder hatte ich verzichtet Die Luftknappheit durch das Korsett wurde mit zunehmend schmerzenden Füßen immer nebensächlicher. Immer wieder rieben meine bestrumpften Beine aneinander. In meinem Sch***z regte sich etwas, er wurde immer fester und stand kerzengerade ab In mir breitete sich zunehmend eine Unruhe aus. Ich wollte nicht aber landete doch wieder auf meinem Bett und spielte an mir herum. Das gleiche Bild baute sich in meiner Fantasie auf nur diesmal lag ich wirklich in Pumps, Strümpfen und Korsett auf dem Bett. Der Orgasmus war unglaublich intensiv, woher kam das nur?
Am nächsten Tag übte ich Schminken. Schminke, Puder, Rouge, Liedschatten Nagellack. Theoretisch hatte ich mir alles durchgelesen aber praktisch würde wohl nur der gute Wille zu sehen sein. Erstmals probierte ich alle Sachen an. Der Miederslip quetschte meine Männlichkeit zusammen, ich war flunderflach. Das Korsett zerrte ich eng wie nie zuvor, stopfte die Brustschalen mit Watte aus und zog das Kleid über. Jetzt, so eng geschnürt, saß es auch an der Hüfte. Auf den Pumps stöckelte ich vor den Spiegel. Langsam sah ich von unten an mir herauf. Unglaublich vor mir stand wirklich eine schlanke Frau in einem wunder- schönen schwarzen Samtkleid. Nur der Kopf wollte nicht so recht passen aber immerhin.
Ich stolzierte wieder durch die Wohnung übte die Wege von der Küche zum Esstisch zur Diele. Es war unglaublich. Das Kleid, die Pumps alles erschwerte die einfachsten Dinge ich fing an meine Frau zu verstehen. „Mein Gott das Kleid ist fast wie eine leichte Fessel“ dachte ich mir. .Bücken, gehen sitzen alles wollte überlegt sein. Keine Bewegung glich der, die ich gewohnt war. Die Enge um die Beine das Gefühl des Kleides auf den Nylonstrümpfen war ungewohnt, das es schön war mochte ich mir noch nicht eingestehen.
Zwischen meinen Beinen wurde es wieder enger und enger. Mein Sch***z begann sich zu regen. Unbewusst streichelte ich über den Samtstoff meinen Körper. „Nein“ sagte ich zu mir, „reiß dich zusammen, es ist dir aufgezwungen du willst das doch nicht wirklich. Sie wird deinen guten Willen sehen und alles wird so wie früher.“
Abends im Bett hielt ich es nicht mehr aus. Erst nach dem erlösenden Orgasmus, in Gedanken in Korsett und Pumps, konnte ich einschlafen.
Dann war der große Tag da. Würde sie überhaupt kommen? Ich hatte nie wieder etwas von ihr gehört. Den Schampus im Kühlschrank kochte ich was ich gelernt hatte. Es sollte gebratene Ente an Kroketten und Gemüseplatte geben. Ich werkelte und kochte und war gegen 18:00h fertig. Ich nahm ein Bad und fing an mich zu schminken so gut ich es konnte. Korsett, Mieder, Strümpfe an und zuletzt das Kleid. Ich war aufgeregt wie vor meinem ersten Rendezvous. Würde sie mich auslachen? Schon im Kleid machte ich mich an die Tischdecke. Eine Schürze um und die letzten Kleinigkeiten in der Küche erledigt. Da donnerte die Zweiklangglocke durch das Haus. Mir war als wäre sie plötzlich laut wie Kirchenglocken. Die Schürze ab und schnell noch vor dem Spiegel die letzte Kontrolle. „mein Gott genauso hat es Sylvia immer gemacht“ ging es mir durch den Kopf.
Mit zitternden Knien öffnete ich die Tür. Da stand sie, meine Sylvia. Kürzere Haare dunkler Hosenanzug, offener Ledermantel, und sah mir direkt in die Augen. Jetzt in diesen wenigen Sekunden würde sich alles entscheiden das spürte ich. Ich stierte sie nur ängstlich, unsicher an. Ein winziges kleines Lächeln kam über ihr Gesicht und in diesem Moment wusste ich das ich es richtig gemacht hatte. „Guten Abend mein Lieber, willst du mich nicht hereinbitten?“
„Oh bitte entschuldige“ stammelte ich. Ich wollte sie in den Arm nehmen aber sie deutete nur auf ihre Wange und ließ nur einen flüchtigen Kuss zu.
„Schick hast du dich gemacht meine Liebe. Zeig mir doch mal wie du jetzt so lebst“ forderte sie. Ich war so aufgeregt das ich den Wechsel in die feminine Form erst gar nicht wahrnahm. Mit noch zitternden Knien auf hohen Heels und dem engen Kleid führte ich sie herum. Unsicher tastete ich mich die Treppe wieder herunter. „An deiner Eleganz müssen wir noch arbeiten meine Liebe: Man schreitet Treppen herunter was du machst sieht eher nach Ringkampf aus.
Ich erhielt sogar ein Lob für mein Essen aber die alte Vertrautheit kam nicht wieder. Was hatte ich denn auch erwartet. „Sabine kommt nachher noch auf einen Drink vorbei. Wir haben einiges zu besprechen“ eröffnete mir meine Frau. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Ich konnte doch unmöglich so….
„Hast du damit ein Problem?“ fragte sie mich angriffslustig. „Nein, nein ich bin nur sehr überrascht, das ist alles“ antwortete ich.
Sabine kam, lobte mein Outfit und ich erfuhr Dinge die ich niemals für Möglich gehalten hätte.
Sie waren zu einem Paar geworden und hatten eine lesbische Beziehung aufgebaut. Beide wollten aber nicht ganz auf einen echten männlichen Sch*** z verzichten. Da ich arbeitslos sei könnte ich für die beiden als Putzzofe arbeiten und manchmal, ganz selten und auch nur vielleicht würde ich als Mann gebraucht. Im Alltag hätte ich als Frau zu leben, als Mann wäre ihnen mein Anblick unerträglich.
„Überleg es dir gut“ sagte Sylvia. „Wenn du einwilligst gibt es kein zurück. Ich würde die Scheidung einreichen und dich ruinieren. Morgen kommen wir zum Frühstück. Wenn du öffnest bist du unsere Zofe und sprichst uns mit Herrin oder Madame an, dann hast du eingewilligt. Wenn die Tür zubleibt werden wir uns trennen aber ohne Scheidungsschlacht ich brauche deine Güter nicht.“
Beide waren gegangen und ich saß da völlig fertig, es sollte doch kein Zurück geben aber ich wollte Sylvia nicht verlieren. Aber als Frau und Zofe unter Lesben leben, wie lange würde ich das aushalten. Ich räumte auf und machte Ordnung, auf die Idee das Kleid auszuziehen kam ich gar nicht.
Unruhig wälzte ich mich durch die Nacht. Ohne Sylvia würde ich wieder in das schwarze Loch fallen. Mit ihr würde ich mein Leben aufgeben wie ich es kannte. In den frühen Morgenstunden hatte ich mich für ein Leben als Zofe entschieden.
Ich stand vor ihrem Kleiderschrank und suchte mir einen schwarzen schmalen Flanellrock aus, fand eine weiße Bluse und schützte beides mit einer weißen Rüschenschürze. So würde wohl eine Zofe aussehen dachte ich mir. Der enge Rock grenzte wieder meine Schritte ein. Der weiche Stoff spielte mit meinen bestrumpften Beinen und unter dem Miederslip begann er sich schon wieder zu melden. „Konzentrier dich“ mahnte ich mich. Irritiert über meine eigenen Gefühle machte ich mich an die Arbeit. Das Frühstück stand bereit es klingelte. „Guten Morgen Madame Sabine, herzlich willkommen Herrin Sylvia“ quälte ich mir über die Lippen. Die Ladys wirkten zufrieden und gingen in die Küche. „Für wen ist das dritte Gedeck?“ fragte meine Frau. „Aber ich dachte….“ stammelte ich. „ Wenn wir mit unserer Zofe frühstücken wollen werden wir dir Bescheid geben“ erfuhr ich von Lady Sabine.
Ich hatte die Damen zu bedienen, Kaffe nachzuschenken und wenn nichts zu tun war mit gesenktem Kopf und gefalteten Händen in einer Ecke zu warten. Aus ihrem Gespräch erfuhr ich das sie zum shoppen wollten und erst am Nachmittag zurück sein würden. Als sie gegangen waren war ich irgendwie aufgeheizt. Unter dem Miederslip tobte mein Schwanz und ich hatte Zeit. Auf meinem Bett zog ich meinen Rock hoch schloss die Augen streichelte über meine bestrumpften Beine und wurde geiler und geiler. Da wurde die Tür aufgerissen, wutentbrannt stand meine Herrin vor mir. „Du Schwein“ tobte sie. „Denkst du wieder nur an dich und saust hier meine Kleider ein. Kann man dich denn nicht mal 5 Minuten allein lassen. Ich bin fertig mit dir, glaubst du das ist alles hier zu deiner Belustigung gemacht? „Ich, ich“ stammelte ich. „Halt die Klappe“ schnauzte sie mich an „Morgen hole ich meine restlichen Sachen“.
Ich war fertig, was hatte ich getan ich wollte sie doch nicht verlieren. Am nächsten Tag flehte ich auf Knien: „ Bitte Sylvia mach mit mir was du willst, alles ich bin mit allem einverstanden- den aber lass mich nicht allein, bitte.
Ein langer strenger Blick lag auf mir. „Du hörst von mir“ war ihre Antwort. Drei lange Tage stand ich neben mir da klingelte endlich das Telefon. „Hör mir zu und unterbrich mich nicht“ befahl sie. „ Du wirst dir einen Keuschheitsgürtel zulegen den du 24 Stunden am Tag zu tragen hast. Du wirst Fesseln tragen die ich dir wann immer ich will anlegen werde damit du das Haus nur verlässt wenn ich es will. Du wirst nur mit meiner Erlaubnis sprechen. Wenn ich will werde ich dich knebeln. Vergehen gegen die Ordnung kann ich strafen wie ich will solange keine bleibenden Schäden nachbleiben. Du hast mich schwer enttäuscht, ich will die totale Kontrolle über dich. Willst du das ertragen, dann komm in 4 Wochen um 20:00h ins la Luna“!
Klick, – sie hatte aufgelegt. Ich sollte mich völlig in ihre Hand geben. Schon am Abend erwischte ich mich auf der Suche nach einem KG im Netz. Schon am nächsten Tag fuhr ich zum Hersteller und 14 Tage später war er in der Post. Er wurde getragen wie ein eng anliegender Slip. Hoden und Schwanz wurden in einer Kammer verstaut. Über ein im Schritt angebrachtes Scharnier wurde er geschlossen und dann wurde er an beiden Hüften verschlossen. Ich stand da in einer chromglänzenden Unterhose. Der Anus war durch eine Öffnung frei und der Urin sollte aus einer Röhre abfließen. Ich steigerte die Tragezeit von Tag zu Tag und nach einer Woche legte ich ihn nur noch einmal zum Reinigen ab. In 3 Tagen sollte ich kommen aber da fiel mir die Teufelei auf ich musste ja in die Öffentlichkeit. Meine Schminkkünste reichten dafür bei weitem noch nicht. Es war Karneval und es kam mir der rettende Gedanke. Ich machte einen Termin im Kosmetiksalon aus und log was von Karnevalsverkleidung vor. Um 15:00h kam ich im Studio an und wurde freundlich und verständnisvoll behandelt. Das ganze Programm Maske, Wimpern, Peeling. In meinem KG wurde es eng. Ich hatte den Schlüssel zu Hause gelassen. Irgendwie genoss ich die Behandlung, den Duft die Zartheit aber in meinem Kg presste es mörderisch. So bekam ich eine Ahnung von dem was kommen würde. Die Frisur wollte nun gar nicht mehr zum Gesicht passen und so bekam ich nach der Kosmetik in der Friseurecke noch eine modische Damenkurzhaarfrisur mit Strähnchen. „Man kann sie auswaschen“ erklärte mir die Friseurin, nicht ahnend dass mir das völlig gleich war. Am Ende erschrak ich über mein eigenes Spiegelbild. Perfekt, unglaublich das als Foto von mir und ich hätte mich nicht wiedererkannt.
Ich stierte in den Spiegel wie war das bloß möglich. In meinen Kg presste es gewaltig.
Ich zahlte und lobte die perfekte Arbeit und wollte schnell weg. „Da ist noch etwas“ meinte die Kosmetikerin „ sie passen oben und unten nicht zusammen“. In der spiegelnden Tür sah ich was sie meinte. Ein Frauengesicht auf einem Männerkörper. Ratlos sah ich sie an. „Zu kurz gedacht, typisch Mann“ spöttelte sie. „Ziehen sie ihre Jacke aus ich komme gleich wieder“.
Sie brachte einen langen sandfarbenen Wollmantel mit großem Kragen und ein Tuch. Verdutzt sah ich sie an. „Tja mein Lieber so oder in Jeans und Lederjacke wie sie wollen“. Ich zog den Mantel an. In weichen Bahnen fiel der Wollstoff an mir herunter bis zu den Knöcheln. Gekonnt legte sie mir das Tuch über den Kopf und tarnte meinen Adamsapfel. „Nicht ganz neueste Mode aber ok“ philosophierte sie. „Auf die Schuhe achtet kaum jemand und von der Jeans sind ja nur wenige cm zu sehen. Wenn sie wollen ruf ich ein Taxi, den Mantel können sie mir ja später zurückbringen“.
Ich saß im Taxi und erwischte mich wie ich über den weichen Stoff streichelte. Er duftete leicht nach Parfüm. In meinem Kg wurde das Pressen schmerzhaft. Immer wieder glitten meine Hände über den Mantelwollstoff, um Gottes willen was geschah hier mit mir?
Um 18:00h kam ich zu Hause an. Am liebsten hätte ich es mir sofort besorgt aber irgendwie schien mir das nicht richtig. Hätte ich etwas von meiner Zukunft geahnt hätte ich es noch mal genossen.
Nach einem Bad in ihrem Badeschaum stand ich in Korsett und Strümpfen vor dem Kleiderschrank. Ich wählte ein dunkles fast schwarzes Kostüm. Der Rock schmal, knielang der Blazer mit Goldknöpfen und vorn mit einer weißen Passe. Als Top ein weißes Satinshirt mit Rundhalsausschnitt. Ich zog die Pumps an und drehte ein paar Runden. Der Rock spielte wieder mit meinen Beinen aber ich konnte gut gehen. Es war Winter, ich brauchte noch einen Mantel. Der Geliehene gehörte mir nicht aber ich fand im Schrank meiner Frau noch einen langen mintgrünen Wollmantel mit an gearbeitetem Schal den ich bereitlegte. Ich wurde immer aufgeregter. Ich sollte jetzt wirklich in Frauenkleidern in die Öffentlichkeit. Keine Jeans unter dem Mantel nicht nur im schützenden Taxi, nein in Kostüm Mantel und Pumps und wie sollte ich da hinkommen?
Im Taxi würde ich reden müssen, nein nicht noch mal. Also Fußmarsch und Straßenbahn. Vollständig angezogen stand ich vor dem Spiegel. Es sah perfekt aus oder doch nicht, bildete ich mir das nur ein und jeder würde meinen Aufzug erkennen? Mit rasendem Herzschlag trat ich vor die Tür und stürmte los den Blick stur auf den Boden geheftet. „Ruhig“ zwang ich mich. „Du schaust aus wie eine Frau benimm dich auch so“. Ich richtete mich auf, verlangsamte den Schritt und traute mich vereinzelt in die Gesichter der Passanten zu schauen. Nichts, kein Grinsen keine Häme, sie zogen einfach an mir vorbei. Lernen durch sehen. Vor mir schritt eine elegante Frau im Designerkostüm und Lederjacke. Elegant einen Fuß leicht vor den anderen setzend wiegte ihr Körper im Rhythmus der Schritte. Ich konzentrierte mich auf meine Füße „leicht vor den anderen“ sagte ich mir. Die Angst ging zurück und der Druck im KG wuchs. Erstmals wurde mir das eigenartige Gefühl der Winterluft an meinen Beinen bewusst. Rocksaum und Mantel spielten abwechselnd mit meinen Waden. Unbewusst griff meine Hand an den Schritt und traf auf knallharten Stahl. Es presste und drückte teuflisch. Zu Hause würde ich mir einen schönen Abend machen egal ich brauchte es noch heute am besten jetzt. Ein junger Mann grinste mich unverhohlen an. „Idiot“ dachte ich mir „ reiß dich zusammen eine Dame greift sich nicht in den Schritt.“
Pünktlich um 8:00h stand ich im Lokal. „Guten Abend Herrin Sylvia“ sagte ich halblaut in das doch etwas verdutzte Gesicht meiner Frau. „Setz dich Zofe“ antwortete sie für meinen Geschmack etwas zu laut.
An einem Ecktisch saß sie mit drei Freundinnen. Sabine kannte ich, die beiden anderen nicht. „Das ist Conny. Früher mal mein nichtsnutziger Ehemann heute will sie meine Zofe werden“ begann meine Herrin und Ehefrau „Immerhin gibt sie sich Mühe, aber ich musste zu sehr strengen Erziehungsmethoden greifen. Er konnte doch das an sich rumspielen nicht lassen. Zeig doch mal wie sieht das Teil aus“. Mein Kopf explodierte in roter Farbe wie eine Leuchtkugel. „Aber ich…. „stammelte ich.
„Seht ihr“ fuhr sie barsch dazwischen „ es hat keinen Zweck. Sie kann noch nicht einmal hören“. Um Himmels Willen was für eine peinliche Situation. Nicht genug das ich in Damenkleidern vor Ihnen stand jetzt auch noch das. Ich stand auf und zog mühsam den engen Rock höher bis der Kg deutlich zu sehen war. Mit hochrotem Kopf stierte ich auf den Boden ich wollte gar nicht wissen wer das alles mitbekam. Allgemein zustimmendes Geraune entstand am Tisch. „Genauso, sehr gut, so brauchen sie es“ waren in etwa die Worte. „Na also, geht doch“ höhnte meine Herrin und ich durfte mich setzen. Den Anblick des Kg wollten sie noch etwas genießen. Bei einem Wasser erhielt ich meine Anweisungen.
Bevor ich längere Zeit in ihre Nähe durfte sollte ich das Zofenleben üben. Am nächsten Tag sollte ich meine gesamte Herrengarderobe zum Entsorgen in Säcken vor dem Haus bereitstellen. Dann gab sie mir eine recht schwere Tasche mit, ich sollte sie zu Hause auspacken darin würde ich alles Nötige finden. In vier Wochen würde sie mich zu ihr bestellen wenn sie zufrieden sei dürfe ich bleiben. Zuletzt verlangte sie auch die Schlüssel (aus der Traum vom schönen Abend).
Voller Neugier packte ich zu Hause aus und staunte nicht schlecht. Ein Zofenkleid Gr.38, ein noch engeres Schnürkorsett, Pumps mit 12 cm Absatz verschließbar, Eine Packung Hormonpflaster, Eine schwere Metallspardose, Edelstahl Fußfesseln mit 30 cm Kette, Edelstahl Handfesseln mit 20 cm Kette, ein Halseisen und zwei Verbindungsketten ca. 100 und 50 cm lang und ein Brief:

In diesem Kleid und diesen Pumps werde ich dich in 4 Wochen zu mir holen lassen
Du solltest Tag und Nacht das Korsett tragen um das zu schaffen
Du wirst dich jetzt in Korsett Nylons und Nachthemd schlafen legen
Du wirst dir vorher die Ketten anlegen
Du wirst dir die Pumps an die Füße schließen
Um acht morgens findest du in deinem Briefkasten einen Schlüssel zum öffnen der Fesseln
Eine Stunde später erwarte ich per e Mail ein Foto von dir in Fesseln
Den gebrauchten Schlüssel steckst du in die Metallspardose
Auf dem Foto wirst du einen Gegenstand in der Hand halten den ich dir benenne
Jeden 3. Tag wirst du dir eins von den Pflastern kleben
Dein KG bleibt verschlossen in medizinischen Notfällen rufst du Hilfe unter 017……….

Völlig perplex saß ich auf meinem Bett. Ich wusste wenn ich diese Grenze überschritt würde ich nicht umdrehen können aber nur so käme ich wieder zu meiner Sylvia. Mechanisch legte ich mir die Fesseln an. Hals, Hände, Füße und ließ die Schlösser einrasten. Dann die Verbindungsketten. Es rasselte und klirrte ich verurteilte mich selbst zur Sklavin und konnte nicht aufhören. Noch die Pumps an die Füße geschlossen, ab jetzt musste ich entweder kriechen oder in diesen für mich mörderischen Dingern gehen. Unendlich langsam unter ständigem klirren der Ketten machte ich mich auf den Weg zum WC. Das sollte ab jetzt mein Weg sein? Unendlich beschwerlich, abhängig, entmündigt als Kettenzofe meiner Herrin??
Im Spiegel sah ich mich, welch ein bizarres Bild. Leicht gebückt in blinkenden Fesseln, ein Stahlslip als KG, die Pumps unwiderruflich an die Füße geschlossen mit atemberaubender Taille. „Geschaffen zu dienen“ dachte ich mir und unter dem Stahl wurde es sehr eng.
Die ungewohnte Fesselung raubte mir den Schlaf. Aber noch schlimmer meine Geilheit gab keine Ruhe. Hätte ich nicht rebellieren müssen, mich wehren, Schluss machen. Stattdessen rieb ich meine Leisten. Verdammt ich wollte raus aus dem Ding, ich wollte an meinen Sch***z. Immer schlimmer, ich zerrte, versuchte mit den Fingern unter das Blech zu gelangen, irgendwie wollte ich an mich heran. Aussichtslos ging es mir durch den Kopf. Sie hatte mich in der Hand, verschlossen, abhängig. Nur sie bestimmte ob und wann ich einen Orgasmus haben würde. Oh Gott wie sollte ich das aushalten.
Piep piep …. Irgendwann musste ich doch eingeschlafen sein. Kurz vor acht. Mühsam schälte ich mich aus dem Bett fing mich gerade noch an der Kommode ab sonst wäre ich durch die Heels gefallen zerrte dabei aber schmerzhaft an den erbarmungslosen Ketten. Mühsam stelzte ich klirrend durch das Haus zum Briefkasten. Tatsächlich fand ich die Schlüssel zu den Fesseln und den Pumps.
Im Bad machte ich mich frisch, dann schnürte ich mich in das neue Korsett so weit ich konnte. Unschlüssig stand ich vor dem Kleiderschrank. Ich wählte ein dunkelgrünes Etuikleid aus und zog noch eine graue Mohairstrickjacke darüber. Um kurz vor acht hatte ich wieder alle Fesseln angelegt und die Pumps an den Füßen. Ich schaffte es gerade noch das Foto von mir, auf dem ich eine TV Fernbedienung halten sollte, zu verschicken.

Wage es nicht den Schlüssel zu behalten. Die Spardose stellst du in den Außenbriefkasten.
Ich werde sie von Zeit zu Zeit kontrollieren lassen,

stand noch auf dem Zettel mit der Fotoanweisung. „Diese Fesseln wirst du vor morgen früh nicht mehr los, du wirst so schlafen müssen“ wurde mir schlagartig klar. Es ging so unendlich mühsam. Ein Frühstück in Ketten, jeder Handgriff dauerte dreimal so lang. Nichts konnte ich ohne Probleme erreichen und bei jeder Bewegung klirrte es. Nach zwei Stunden brannten meine Füße ich musste mich setzen, hatte mal gerade das Wohnzimmer gesaugt. Ich zerrte an den Pumps, nichts zu machen, nicht mal massieren konnte ich meine Füße. Wenn ich zur Ruhe kam und nicht abgelenkt war spürte ich meinen Schwanz Immer wieder massierte ich meine Leisten zerrte unsinnig am KG ich konnte meine Lust nicht loswerden und versuchte mich mit Hausarbeit abzulenken.
Am vierten Tag war es soweit ich hatte meine Krise. Ich wollte diese verdammten Ketten loswerden ich wollte einen Orgasmus egal wie und mit welchen Folgen. Ich holte die Sparbüchse und stocherte mit einem Messer nach dem Schlüssel, keine Chance. Zuletzt brach ich sogar die Klinge ab. Ich nahm einen Schraubenzieher um die Schlösser aufzuhebeln aber sie waren so angebracht das man nicht an sie kam, sie lagen nicht frei sondern die Bügel umschlossen einen Knauf. Das ist ernst gemeint wurde mir klar. Bisher glaubte ich noch mich doch, wenn ich nur wollte, jederzeit befreien zu können. Jetzt war mir klar, hatte ich die Schlösser zugedrückt, konnte mir nur ein Schlosser helfen ich selbst war völlig ausgeliefert. Am nächsten Morgen schleppte ich mich klirrend in Ketten zum Briefkasten. Endlich einmal strecken und recken endlich einmal ohne die ewige Klimperei und wenn es auch nur für eine Stunde ist.
Kein Schlüssel nur eine Nachricht:

Bist du verrückt geworden?
Was fällt dir ein nach dem Schlüssel zu fischen?
Eigentlich solltest du Sonnabend bis 18:00h frei haben zum Einkaufen und so.
Vergiß es vor Samstag nächster Woche brauchst du nicht in den Briefkasten zu schauen.

Oh nein noch über eine Woche in Ketten, keine Dusche kein Kleiderwechsel, nur Kettenklimpern niemals eine kleine Freiheit. Wie konnte sie nur so grausam sein. Ich rebellierte nicht mehr, ergab mich, es gelang mir meine Arbeit immer flüssiger zu erledigen. So manche Stunde der Hausarbeit verbrachte ich auf Knien meine Füße hatte ich ja schon seit Tagen nicht gesehen sie schmerzten zuweilen unerträglich. Eine Kettensklavin des Mittelalters sagte ich zu mir, mehr ist dir nicht geblieben. Dann endlich kam der Sonnabend und im Kasten lagen die Schlüssel, ein kleines Päckchen und ein Zettel:

Nimm dir die Fesseln ab
Zieh dich aus
Leg die Maske an und Verschließ sie
Pump den Knebel mindestens 5 x auf
Fessel deine Hände auf den Rücken und Warte auf Knien im Bad

Was sollte das bedeuten? Aber was sollte ich tun daher erledigte die Anordnungen. Die Maske bestand aus Leder, war vollständig geschlossen und hatte nur 2 kleine Löcher für die Nasenatmung. Ich zog sie mir über und verknotete die Schnürung am Hinterkopf. Ein relativ kleiner Penisknebel drängte sich in meinem Mund. Um den Hals verschloss ich einen Lederriemen mit einem Schloss. Die 5 Pumphübe drohten meinen Kiefer zu sprengen. Für den 5. und letzten brauchte ich fast 15 Minuten ehe ich es ohne Brechreiz schaffte. Dann noch die extrem schweren Handschellen im Rücken abgelegt und ich war vollkommen hilflos. Nackt im KG auf dem Wannenvorleger kniend wurde ich meiner Lage bewusst. Ich wusste nicht einmal wer kommen würde, war blind stumm und hilflos gefesselt. Alles konnte passieren.
Dauerte es nun Minuten oder kniete ich seit Stunden. Die Gelenke schmerzten aber ich traute mich nicht aufzustehen. Dann plötzlich war jemand im Raum. „Mmpf mmpf“ machte ich in den Knebel, ein kläglich gescheiterter Sprechversuch. „ Psst“ hörte ich als scharfes Zischen.
Mit wurde bedeutet ich sollte aufstehen und die Beine spreizen. Dann geschah das unglaubliche. Der KG wurde geöffnet. Zum ersten Mal seit Wochen war er frei und stand bretthart steil ab. Ich mochte es kaum glauben aber ich genoss die Situation. Wenig später lag ich noch immer gefesselt, geknebelt, unter der Maske, in einem wunderbaren Wannenbad. Besonders gründlich wurde mein Schwanz begutachtet und gereinigt. Ich versuchte den zarten Händen zu folgen ich wollte spritzen oh Gott ich hatte doch schon so lange nicht. Fast wäre ich mit dem Unterleib über den Wannenrand gerutscht so geil war ich da explodierte ein ungeheurer Schmerz in meinen Leisten. Sie – Er wer auch immer hatte hart mit flacher Hand zugeschlagen. Ich stöhnte in meinen Knebel. Einige Stellen an meinem Gehänge brannten bei Berührung und ich hörte ein langes „Hmmm“.
Eingehüllt in einen flauschigen Bademantel saß ich unter der Maske noch immer gefesselt und hörte die Stimme meiner Herrin und Frau. „Du bist ein wenig wund und brauchst 2 Tage Keuscheitsgürtelpause“. Mein Herz machte einen Hüpfer. „Freu dich nicht zu früh, für dich wird es die Hölle“ erklärte sie.
Als sie mit mir fertig war stand ich eingepresst in das neue enge Korsett. 30 Minuten hatte die Tortur gedauert, jetzt bekam ich nur mit Mühe Luft. Über dem Kopf hatte ich noch die Maske nur den Knebel hatte sie gegen einen Fütterungsknebel getauscht. An ihm hing außen ein ca. 50 cm langer dünner Schlauch, innen konnte ich an einer Knebelkugel saugen. „In der Küchenspüle steht ein 10l Eimer mit Pisse mehr brauchst du nicht für 2 Tage dann passt du auch besser in das Korsett“ hatte sie erklärt. Meine Hände wurden auf dem Rücken in einen Monohandschuh gepresst und so völlig unbrauchbar. Dann brachte sie mir noch etwas an meinem Schwanz an das ich mir zuerst nicht erklären konnte. Gnädigerweise blieben meine Beine ungefesselt aber die Pumps waren mir natürlich angeschlossen.
„Machs gut, sei artig“ hörte ich noch dann fiel die Tür zu. Ich fühlte mich allein hilflos und musste die aufkommende Angst niederkämpfen. Was wenn mir etwas passiert? Langsam schlich ich durch die Wohnung. „nur nicht die Orientierung verlieren sonst findest du nicht mal dein Trinken“. ging es mir durch den Kopf. Langsam hatte ich es zum Sofa geschafft, in meiner Dunkelheit liegend begann das Kopfkino: Ich lag hilflos gefesselt, gespreizt an Armen und Beinen unter meiner Herrin. Sie bediente sich an mir nach Herzenslust. Mein Schwanz wuchs jetzt ja ohne Kg zu voller Pracht. Irgendetwas war um Glied und Hoden befestigt nicht wirklich schmerzhaft aber unangenehm. Ich robbte mich auf den Bauch. Ich war geil ich wollte einen Orgasmus egal wie. Vielleicht konnte ich mich ja auf dem Leder des Sofas zu Ende stimulieren. Auf dem Bauch liegend fing ich langsam an und erkannte die Gemeinheit. An meinem besten Stück waren Stachelriemen befestigt die mir jetzt schmerzhaft in die empfindliche Haut stachen. Sie hatte an alles gedacht und ich lag frustriert in meiner Geilheit und musste abwarten. Höllisch langsam verging die Zeit zwischen Geilheit und nervenzehrendem Nichtstun. Dann nach einer Ewigkeit hörte ich wie die Tür aufging. Der Monohandschuh wurde gegen Handschellen getauscht und mit Maske ging es duschen. Sofort danach hatte ich den Voll – kg wieder an. Dann sah ich zum ersten Mal seit 2 Tagen Licht und meine Frau und Herrin. Ohne die Maske blinzelte ich in das Tageslicht. „Du erträgst viel um zu mir zurückkommen zu dürfen, damit hätte ich nicht gerechnet.“ Lobte meine Herrin. Mit noch immer auf den Rücken gefesselten Händen wurde mir der Kopf gewaschen, dann geschminkte und frisierte sie mich. „Du hast heute bis 18:00h frei, kannst zum shoppen und Vorräte einkaufen, Um 18:01 bist du wieder gefesselt wie immer. Im Schlafzimmer liegen neue Sachen und die Handschellenschlüssel du darfst sie wenn ich weg bin abnehmen. Die Kleidung ist abschließbar du wirst sofort nach dem Anziehen die Schlösschen benutzen.“
Sie schnürte mich noch in das ultraenge Korsett, brauchte dazu 15 Minuten und verschwand. Zum ersten Mal war es ganz geschlossen und durch zwei Ösen in der Taille hatte sie ein Schloss gezogen, unmöglich dem Druck zu entkommen. Ich glaubte es nicht auszuhalten, ohne das Schloss hätte ich es sofort geöffnet. Auf dem Bett liegend gewöhnte ich mich langsam an die Enge und kämpfte die Luftnot nieder. Am Schrank hing ein rosa Boucle Kostüm, schmaler langer Rock, gerade leicht taillierte Jacke mit Zipper, sehr elegant und feminin. Ich sah in den Schrankspiegel und bekam große Augen. Meine Körperhaare waren weg, sie mussten unter der Dusche geblieben sein. Außerdem fiel mir auf das sich die Körbchen des Korsetts langsam mit einem eigenen Busen füllten. Nach kurzer Zeit sah ich mein konterfei im Spiegel. Eine elegante Dame in den Vierzigern und im KG wurde es eng. Konnte es sein das mich mein Anblick in Frauenkleidern anmachte? Ich begann mir selbst zu misstrauen, aber ich freute mich auf den Tag. Das ich ihn in Frauenkleidern verbringen würde war mir gar nicht mehr als Problem bewusst. Mit den kleinen Schlössern hatte ich die Zipper gesichert. Schon beim ersten Schritt kam ich ins Straucheln und wäre fast gefallen. Mein Schritt war auf ein Minimum begrenzt. Ich sah genauer nach und fand heraus, dass der Gehschlitz mit einem Reißverschluss und Schlösschen verschlossen und gesichert war. Ausziehen konnte ich auch nichts mehr also musste ich versuchen so zu Recht zu kommen. Ich hatte mich so auf diesen Tag gefreut also musste ich es irgendwie schaffen. Ich tänzelte im Haus hin und her und gewöhnte mich langsam an den Fesselrock.
„Du erträgst viel um zu mir zurückkommen zu dürfen, damit hätte ich nicht gerechnet.“ Lobte meine Herrin. Mit noch immer auf den Rücken gefesselten Händen wurde mir der Kopf gewaschen, dann schminkte und frisierte sie mich. „Du hast heute bis 18:00h frei, kannst zum shoppen und Vorräte einkaufen, Um 18:01 bist du wieder gefesselt wie immer. Im Schlafzimmer liegen neue Sachen und die Handschellenschlüssel du darfst sie wenn ich weg bin abnehmen. Die Kleidung ist abschließbar du wirst sofort nach dem Anziehen die Schlösschen benutzen.“
Sie schnürte mich noch in das ultraenge Korsett, brauchte dazu 15 Minuten und verschwand. Zum ersten Mal war es ganz geschlossen und durch zwei Ösen in der Taille hatte sie ein Schloss gezogen, unmöglich dem Druck zu entkommen. Ich glaubte es nicht auszuhalten, ohne das Schloss hätte ich es sofort geöffnet. Auf dem Bett liegend gewöhnte ich mich langsam an die Enge und kämpfte die Luftnot nieder. Am Schrank hing ein rosa Boucle Kostüm, schmaler langer Rock, gerade leicht taillierte Jacke mit Zipper, sehr elegant und feminin. Ich sah in den Schrankspiegel und bekam große Augen. Meine Körperhaare waren weg, sie mussten unter der Dusche geblieben sein. Außerdem fiel mir auf das sich die Körbchen des Korsetts langsam mit einem eigenen Busen füllten. Nach kurzer Zeit sah ich mein konterfei im Spiegel. Eine elegante Dame in den Vierzigern und im KG wurde es eng. Konnte es sein das mich mein Anblick in Frauenkleidern anmachte? Ich begann mir selbst zu misstrauen, aber ich freute mich auf den Tag. Das ich ihn in Frauenkleidern verbringen würde war mir gar nicht mehr als Problem bewusst. Mit den kleinen Schlössern hatte ich die Zipper gesichert. Schon beim ersten Schritt kam ich ins Straucheln und wäre fast gefallen. Mein Schritt war auf ein Minimum begrenzt. Ich sah genauer nach und fand heraus, dass der Gehschlitz mit einem Reißverschluss und Schlösschen verschlossen und gesichert war. Ausziehen konnte ich auch nichts mehr also musste ich versuchen so zu Recht zu kommen. Ich hatte mich so auf diesen Tag gefreut also musste ich es irgendwie schaffen. Ich tänzelte im Haus hin und her und gewöhnte mich langsam an den Fesselrock.
Da fand ich ihren Brief:

Wenn du wirklich zu mir kommen willst wirst du von mir völlig abhängig sein. Du wirst tun und lassen was ich will auch in sexueller Weise mit wem und wo ich will. Du wirst deinen Unterhalt verdienen auf eine Art die du dir heute noch nicht vorstellen kannst. Du wirst Erniedrigungen erfahren die dir heute unvorstellbar sind. Ich rate dir dringend nicht weiter zu machen und dich von mir zu trennen. Solltest du jedoch wider jede Vernunft bleiben, dann richte ein Konto ein zu dem wir nur gemeinsam Zugriff haben. Ich werde unseren gesamten Hausrat und das Haus verkaufen. Im Falle einer Scheidung werden wir uns um den Wert auf diesem Konto streiten. Wenn du wirklich willst dann öffne in 2 Wochen die Tür, verabschiede dich von unserem Haus, du wirst es nie wieder sehen und komm. Oder beende es und lass die Tür zu das ist deine allerletzte Chance.
Meine Entscheidung war längst gefallen und so genoss ich den Tag in der Stadt. Der Einstieg der Straßenbahn war behindertengerecht und so kam ich trotz des restriktiven Fesselrockes in die Stadt. Sonderbar war, das die Enge des Rockes mich nicht störte im Gegenteil ich genoss die Tippelschrittchen und bekam zur Quittung wieder das pressen in den Leisten. In den folgenden 2 Wochen nahm ich endgültig Abschied von meinem alten Leben dann kam der große Vormittag.

Nach Anweisung meiner Herrin hatte ich mir das Korsett bis zum Anschlag geschnürt und zum ersten Mal das Zofenkleid angezogen. Im für meinen Geschmack viel zu gewagten Ausschnitt des Kleides prangten 2 kleine Halbkugeln. Das enge Korsett und die Hormonpflaster taten ihre Pflicht. Ich hatte die Ketten angelegt aber diesmal die Hände auf dem Rücken geschlossen nachdem ich mir auch die verhasste Kopfmaske mit Knebel aufgesetzt und verschlossen hatte. Nun stand ich aufrecht gefesselt an der Garderobe an deren obersten Haken ich mich auch noch auf ihre Anweisung geschlossen hatte unter einem bodenlangen Samtcape mit Kapuze und wartete. Die Haustür hatte ich zum Zeichen das ich es wollte unverschlossen gelassen.
Die Zeit dehnte sich Minuten, Stunden ich verlor das Gefühl für Zeit. In der Einsamkeit unter der Maske wurde mir die Situation deutlich. Ich trug diese Pumps nun schon 4 Wochen aber immer noch empfand ich sie als Marterinstrumente und immer wieder verlagerte ich mein Gewicht. Meine gefesselten Hände glitten über den glatten Satinstoff und die feine Spitze und es fühlte sich gut an. Ich spürte den unerbittlichen Stahl des Kg und die Anusöffnung. „Das einzige was dir geblieben ist“ dachte ich. Wenige Tage später hätte ich mir nichts sehnlicher gewünscht als einen Verschluss an dieser Stelle. Und ich wurde immer geiler. Seit 4 Wochen war ich verschlossen. Verdammt wer soll das aushalten rebellierte ich. Ich zerrte an den Handfesseln um meine Leisten zu massieren, völlig sinnlos aber der Verstand litt in solchen Momenten natürlich. Ich wollte spritzen, jetzt, bitte, jetzt sofort.
„na Probleme“ vernahm ich eine männliche Stimme und erschrak zu Tode. Unsanft wurde ich an der Halskette vorgezerrt und in ein Auto bugsiert. Nach gefühlten 2 Stunden endete die Fahrt und ich wurde in ein Haus oder eine Wohnung gebracht und wieder an der Halskette angeschlossen. Dann machte sich jemand an meinen Fesseln zu schaffen. Zuerst wurden die Füße befreit aber schon kurz danach waren sie mit einer Spreizstange weit auseinandergezwungen. Dann wurden die Arme in einen Monohandschuh geschlossen und ich wurde auf den Boden gedrückt. Plötzlich hörte ich einen Elektromotor und spürte einen starken Zug an den Beinen und nach kurzer Zeit hing ich Kopfüber in Fesseln von der Decke.
Mir schoss das Blut in den Kopf, ich zerrte an den Fesseln. „Aufgehängt wie ein Schwein“ ging es mir durch den Kopf. Ich zwang mir zur Ruhe, diese völlige Hilflosigkeit machte mir Angst. Da spürte ich wie mein Kg geöffnet wurde. Ich wurde gereinigt eingecremt und der KG wurde gesäubert. „Du wirst noch etwas warten müssen bis er wieder trocken ist“, hörte ich die Stimme meiner Herrin. Es wurde die längste halbe Stunde meines Lebens in völliger Dunkelheit. Ich bekam nicht einmal eine Erektion ich wollte nur runter und ersehnte zum ersten Mal meinen Einschluss. Dann endlich war ich wieder verschlossen und die Maske wurde mir abgenommen. Aus der ungewohnten Perspektive sah ich meine Herrin. Sie in einem wunderbaren Latexoverall, Overkneestiefeln und Handschuhen.
„Höre mir zu Zofe“ eröffnete meine Herrin. „ Du wirst auf meinen Wunsch hin als TV-Hure ausgebildet und wirst so deinen Unterhalt selbst verdienen. Die Ausbildung wird im Verließ des Chateau Douloreux stattfinden. Im Verließ und in den Gemächern wirst du dann für alle von dir verlangten Dienste zur Verfügung stehen egal mit wem und was verlangt wird. Weil ich es so will. Schon morgen beginnt deine Ausbildung. Ist das klar.“
Mir war alles egal ich wollte nur herunter. „Ja Herrin, so wie du willst soll es geschehen“. Ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Lasst sie herunter“ ordnete sie im Gehen an.
Die Nacht verbrachte ich in einem winzigen Käfig, noch immer mit der Spreizstange und dem Monohandschuh. Was sollte bloß noch mit mir geschehen.
Am nächsten Morgen wurde ich für den Transport vorbereitet. Nur in Pumps und Korsett wurde ich in Ketten gelegt. Gegen das was jetzt kam waren meine bisherigen Fesseln zart und elegant. Unglaublich schwere Schellen lagen an meinem Körper an. Die Hände an einen Taillienreif geschlossen. Die Kette zwischen Halseisen und Fußschellen zu kurz so, das ich immer nur in Demutstellung stehen konnte. Unglaublich dicke Kettenglieder verbanden alles miteinander
Ich trug gefühlt 40 kg Eisen am Körper. Dann schob man mir etwas in den Mund das aussah wie eine Birne. In meinem Mund wurde sie durch eine Spindel auseinandergedreht, mein Kiefer wurde bis vor dem Ausrenken gespreizt Ein langes Cape wurde mir übergelegt. Es hatte eine große Kapuze die mir um den Hals geschlossen wurde und es kratzte fürchterlich auf der Haut. Speichel lief mir unkontrolliert aus meinem gefolterten Mund. Ich schleppte mich zum bereitstehenden Van. „Hexenfolter im Mittelalter“ dachte ich. Fühlte sich so jemand der zur peinlichen Befragung gezerrt wurde?
Nach ungefähr 2 Stunden wurde ich aus dem Auto gezerrt und musste mich blind, mit den schweren Eisen zu Fuß weiterschleppen. Dann endlich nahm man mir die Kapuze ab. Ich hatte sie völlig durchgesabbert. Es war grotesk. Ich stand in der kleinen Zelle eines mittelalterlichen Burgverlieses, ca. 3x3m groß. Eine schwere Eichentür, ein kleines vergittertes Loch als Fenster überall Stahlringe an den Wänden und Stroh auf dem Boden. Zum Glück war es warm. Ein markerschütterndes Uahhh… und anschließendes heftiges Schluchzen hallte durch das Verlies. Vor mir stand in Lederkorsett, Stiefeln und Handschuhen eine furchteinflößende Frau. Rechts und links neben ihr zwei Zofen in brustfreier Korsage, die Füße in leichten Eisenschellen. In ihrem Schritt blinkte der Stahl des Keuschheitsgürtels. Eine von ihnen hielt ein sonderbares Eisengestell in der Hand die andere Schuhe die ich nicht genau erkennen konnte.
„Hör zu du nutzloser Wurm“ hörte ich die Domina „bei uns wirst du alles erlernen was eine Schwanzzofe können muss. Egal was passiert du wirst nie unaufgefordert sprechen. Den Rest wirst du schon lernen. Wir werden da ein wenig nachhelfen. Als erstes wirst du lernen vernünftige Schuhe zu tragen“. Damit entfernte sie sich.
Die beiden Dienerinnen entfernten mir die Pumps und da sah ich was sie mitgebracht hatten und erschrak zutiefst. Es waren Ballet Boots der übelsten Sorte. Der Absatz genauso lang wie der Schuh selbst mit Schnürung und natürlich verschließbar. Mit aller Gewalt zwängten sie meine Füße in die Schuhe. Mit dem Schnüren wurden sie brutal nach unten gepresst. Keine 5 Minuten würde ich das freiwillig ertragen, aber verschlossen, was sollte ich tun?
Als nächstes entfernten sie mir das Halseisen und schlossen mir stattdessen dieses merkwürdige Gestell an den Hals. Von dort führten 2 Stangen von ca. 1m Länge zu meinen Füßen. Auch die Fußgelenke wurden in die am Ende angebrachten Schellen geschlossen. Die Stangen bildeten von den Füßen zum Hals ein Dreieck von ca. 15°. „Ein Storch ging es mir durch den Kopf, sie schließen dich in einen Storch. So ein Folterinstrument hatte ich mal in einem Film gesehen in dem es um Hexenfolter ging. Zuletzt legten sie meine Hände in Schellen die auf der Hälfte der Stangen fest angeschweißt waren und schlossen sie unverrückbar an. Hier saß ich nun völlig hilf- und bewegungslos geschlossen. Ich konnte weder aufstehen noch liegen von gehen schon wegen der Ballet Heels ganz zu schweigen. „ Wenn du musst lass es einfach laufen du sitzt auf Gitterstäben, unter dir läuft alles weg. Den Rest solltest du dir verkneifen“. Hörte ich die Zofen sagen. Über meinem Kopf hängten sie noch ein Gefäß mit Flüssigkeit auf. Den herabhängenden Schlauch mit so etwas wie einem Nuckel am Ende konnte ich gerade so mit dem Mund erreichen. „Trink reichlich davon, die Lösung enthält Magnesium gegen Krämpfe.“ Dann verschlossen sie die Tür und ich hockte einsam und verlassen in meiner Zelle.
„Wie ein Schwein auf Spaltenboden“ ging es mir durch den Kopf. Meine Füße rebellierten gegen die Heels und ich konnte sie nicht einmal anfassen, meine Hände waren ja nutzlos an die Stangen geschlossen. In den Stiefeln versuchte ich gegen den Druck anzukommen und löste einen Krampf aus der mich zum Weinen brachte. In der Folge trank ich verzweifelt von der Lösung und ergab mich dem Schicksal. Endlich nach einer kleinen Ewigkeit kam eine der Zofen zurück und befreite meine Füße. „Nur für kurze Zeit“ mahnte sie „du sollst bald mehrere Stunden schaffen“. Die Einschlusszeiten wurden immer länger und die Qual immer größer. Am morgen des dritten Tages beendeten sie endlich die furchtbare Sitzfessel in dem Storch. Ich muss furchtbar gerochen haben aber Korsett und KG blieben ungeöffnet. Das Stroh der Zelle wurde auf eine Seite gefegt. Sehnsüchtig sah ich das Gesicht der Zofe und dann auf diese furchtbaren Stiefel. Sie schüttelte nur stumm den Kopf. Ich bekam Handfesseln mit 40 cm Kette und ein Halseisen das mit einer 3m langen Kette an einem Ring in der Zellenwand geschlossen war. Bedrohlich, einschüchternd tauchte meine Domina in der Zellentür auf. „Hör zu du nutzloses Ding, du hast einen Tag um laufen zu lernen. Wenn du es dann nicht kannst wirst du es morgen bitter bereuen“ Damit lag ich allein auf dem Boden meiner Zelle.
Mühsam versuchte ich mich aufzurichten. Die Ketten klirrten, Gott sei Dank behinderte mich die Fesselung der Hände nur wenig. Mit zitternden Knien stand ich auf den Balletts. Ohne auch nur einen Schritt zu machen lag ich nach 3 Minuten wieder auf dem Boden. Mühsam nach vielen Versuchen gelangen mir die ersten Schritte. Immer wieder saugte ich gierig an der Magnesiumlösung und hatte panische Angst vor Krämpfen. Nach Stunden schaffte ich einige Zellendurchquerungen, begleitet durch das immerwährende Kettengerassel. Am Ende des Tages konnte ich einige Minuten gehen.
Der nächste Tag sollte der vorläufige Höhepunkt meiner Heels- Folterung werden. Ich stand nackt an meiner Zellenwand mit einer Ledermaske vor den Augen. Die Hände hoch über mir angeschlossen. Die Füße berührten kaum den Boden so gestreckt hatten mich die Zofen an die Wand geschlossen. Sehr lange Zeit ließ man mich so warten. Ich hing in den Ketten, mein Schwanz war endlich frei, von den Zofen immer wieder wie zufällig berührt wurde ich immer geiler. Sie werkelten in der Zelle und ich wusste nicht warum. Mit nur mäßig warmem Wasser wurde ich abgespritzt, abgeseift und dann wieder verschlossen und korsettiert. Dann, ich stand noch immer gestreckt an die Zellenwand gekettet, wurden mir überall am Körper merkwürdig picksende Riemen befestigt. Sie machten sich an meinen Füßen zu schaffen und schlossen sie wieder in die Ballet Heels. Bevor sie meine Hände wieder mit den Ketten zusammenschlossen hatten sie sie mir mit Fäustlingen völlig nutzlos gemacht. Nun mitten in der Zelle stehend nahmen sie mir die Augenbinde ab. Das Stroh war entfernt, unsicher stand ich auf den mörderischen Heels. Ich sah an mir herunter und entdeckte die Folter. Am ganzen Körper trug ich ein Riemengeschirr mit nach innen zeigenden Dornen. Selbst in Höhe der Kniescheiben waren Lederplatten mit kurzen Stacheln befestigt. Sofort erkannte ich die Tortour. Wann immer ich mich hinlegen oder knien wollte würde ich mich selbst quälen. Mit den in Fäustlingen steckenden Händen würde ich mich nirgends wirklich festhalten können und erst recht die Verschlüsse nicht aufbekommen. Verzweifelt machte ich einige kleine Schrittchen. Ich versuchte die Zellentür zu erreichen um mich mit den Fäusten irgendwie am Gitter der Sichtklappe festzuklammern. Es gelang mir brachte aber nur wenige Minuten Erleichterung. Nach einer Stunde gab ich meinen Kampf auf. Das gemeinste waren die Knieplatten, Fürchterlich schmerzhaft bissen sie in die dünne über den Knien liegende Haut. Sofort ließ ich mich zu Seite fallen um von den hier angebrachten Stachen gefoltert zu werden. Abwechselnd rollte ich mich auf Bauch Rücken und Seiten hielt es aber nie länger als ein paar Minuten aus. Nach kurzer Zeit quälte ich mich wieder hoch um weiter die Tortour der Pumps zu erfahren. An jeder Zellenecke versuchte ich mich etwas festzuklammern. Immer länger versuchte ich stehend diese Schuhe, die meine Füße in so fürchterliche Haltung zwangen, zu ertragen. Ich hatte nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, Fuß oder Stachelfolter. Warum nur sollte ich das Laufen auf so unendlich harte Art und Weise lernen. Hatte ich meine Ehefrau so missachtet, wollte sie sich so gewaltig an mir rächen?
Mehrere Stunden dauerten meine Qualen dann fand ich mich eingeschlossen in einem winzigen Käfig in meiner Zelle wieder. Ohne das Riemengeschirr am Körper empfand ich es als Erholung. Ich konnte in diesem Käfig nicht stehen oder liegen nur kauern und empfand ihn als Erleichterung. Noch drei Mal an diesem Tag musste ich in dem Riemengeschirr üben. Am Ende das dritten Mals wurde es schwarz um mich. Wieder wurde ich aus dem Käfig gezerrt. Da die Heels noch an meine Füße geschlossen waren zerrten sie mich, an einer Kette die an meinen Handfesseln angeschlossen war, auf die Beine. Völlig entkräftet hing ich an dem Deckenhaken in den Fesseln. Unbarmherzig legten sie mir das Riemengeschirr an. Ich taumelte in der Zelle ich wollte nicht liegen nicht auf den teuflischen Dornen. Nach 10 Minuten Kampf mit mir sank ich zu Boden. Noch einmal bissen die Dornen in meine Haut. Ohne jede Chance der Marter zu entgehen wälzte ich mich herum und stand nach wenigen Minuten noch einmal auf. Verzweifelt suchte ich halt an der von der Decke hängenden Kette die mich eben noch auf die Beine gezwungen hatte dann wurde es dunkel um mich. Irgendwann in der Nacht fand ich mich auf Stroh, gekettet in Hals-Hand- Fußfesseln, angeschlossen an einer Wand, wieder. Die Balletts noch an den Füßen schlief ich völlig erschöpft weiter.
Durch einen unsanften Stoß wurde ich am nächsten Tag geweckt. Meine Domina stand über mir. „Du bist hier nicht zum pennen, du sollst was lernen“ donnerte sie los. „Heute werden wir deinen hinteren Eingang vorbereiten“. Die beiden Zofen nahmen mir die Fesselkombi ab und immerhin durfte ich mich, im knien, in einer Schüssel waschen. Dann legten sie mir eine Spreizstange an, Sie waren etwa 80 cm Lang und hatten direkt neben den Schellen für die Füße noch welche für die Hände. Ich ahnte böses. Zunächst aber fesselten sie mir die Hände mit schweren Handschellen auf den Rücken und stellten eine Schüssel Brei auf den Boden. Wie ein Tier fraß ich meinen Napf leer, es war ungeheuer beschämend so in Anwesenheit der beiden Zofen essen zu müssen. Ich hatte Hunger was sollte ich tun? Mit den weit gespreizten Beinen und zusammengeketteten Händen entwürdigend hilflos gefesselt, tauchte ich immer wieder mit dem Kopf in die Schüssel.
Hinter mir wurde etwas Schweres in die Zelle geschleppt. Auf einer ungefähr einen qm großen Platte war ein Dildo montiert, etwa 40 cm hoch. Sie zerrten mich hoch und, behindert durch die Spreizstange, unbeholfen auf den Balletts stolpernd, bugsierten sie mich über den Dildo. Po und Dildo wurden mit Gleitgel eingeschmiert und die Zofen drückten mich runter. Schmerzhaft bahnte sich der Stab seinen Weg in mich. Ich versuchte aufzustehen hatte aber gegen die Beiden nicht genug Kraft und ergab mich in mein Schicksal. Nach einem kurzen Aufschrei den beide mit einem strengen Blick wahrnahmen hatte ich die dickste Stelle überwunden und saß auf dem Dildo. Jetzt wurden mir die Hände noch direkt an die Spreizstange geschlossen. Es war kaum zu glauben ich hockte hier auf meinen Zehenspitzen, gespreizt und gefesselt, aufgespießt auf einem Dildo. Vor mir wurde eine edel aussehende Holzkiste abgestellt. Meine Domina betrat den Raum. „Aufmachen“ befahl sie einer Zofe“. In dem Kasten lagen vier metallisch glänzende Edelstahldildos jeder ein bisschen größer als der andere. Der Größte fast Faustgroß.
„ Du wirst den größten heute noch in dir haben. Du hast es selbst in der Hand. Wenn du den nächsten möchtest nickst du, dann wirst du auf ihn gespießt. Wenn du den größten eine halbe Stunde getragen hast sind wir für heute fertig.“
Ich stierte das Monster an. So etwas sollte in meinen kleinen Hintereingang. Ich mochte schon keine Zäpfchen. Die Zofen standen hinter mir und beobachteten meine Qualen. Im Hocken war die Luft durch das Korsett noch knapper als sonst. Ich versuchte ein ganz kleines bisschen meine Lage zu ändern. Die Füße schmerzten erbarmungslos. Ich bemerkte wie der Stahl in mir jede Bewegung übertrug und zu meinem eigenen Entsetzen fing es in meinem KG an zu pressen. Die beginnende Geilheit machte die Qualen etwas erträglicher. Ganz langsam ritt ich auf dem Dildo und geilte mich langsam immer mehr auf. Nach etwa 20 Minuten wollte ich mehr. Die Zofen befreiten mir die Hände, ich durfte kurz aufstehen und die nächste Größe wurde vorbereitet. Wieder musste ich mich niederkauern. Mit einem gewaltigen Stöhnen hatte ich das dickste Ende überwunden und den nächsten in mir. Nach etwa 2 Stunden nickte ich für den letzten Pfahl. Mit einem gewaltigen Urschrei hatte ich diesen Riesenpflock in mir und hockte wieder gepfählt und aufgespießt am Boden. Langsam vergingen die Schmerzen und diese eigenartige Geilheit, diese hilflose Situation törnte mich wieder an. War es nur diese unendlich lange Keuschheitsphase, oder gab es tief in mir tatsächlich etwas das jetzt langsam herauswollte das mir ein Sklavinnenleben bescheren würde? Nach etwa 30 Minuten durfte ich den Riesendildo aus mir herauslassen. Sofort wurde mir wieder einer der mittleren Plugs eingesetzt dann aber durch ein Blech im KG gesichert. Dieser presste nicht ganz so brutal aber das permanente Gefühl der Füllung irritierte mich. Ich lag wieder in meinem winzigen Gitterkäfig. Sie hatten mir wieder die Hals-Hand-Fuß Fessel angelegt. In der Stille der Zelle stieg wieder meine Geilheit. Ich spannte die Pomuskeln an und merkte wie der Stab in mir in Bewegung kam. Mein Schwanz wollte Freiheit und rebellierte immer mehr unter dem Stahl. Ich massierte mit meinen aneinander geketteten Händen die Leisten. Ich wollte unter den KG, aussichtslos nichts zu machen. Gefrustet lag ich zusammengekrümmt in meinem Käfig und mir abklingender Erregung kamen auch die Schmerzen in den Füßen zurück. Immerhin durfte ich die Nacht außerhalb des Käfigs im Stroh verbringen. So konnte ich zwischen Schmerz und Krämpfen immer wieder etwas ruhen.
Um, wie die Zofen sagten, fit zu sein für den nächsten Trainingstag.
Der Tag begann mit der schon bekannten Wäsche durch abspritzen. Vollkommen nackt, die Hände über dem Kopf gefesselt und mit Augenmaske stand ich da und hörte meine Domina und Erzieherin. „Hör zu du Wurm“ begann sie „ heute kommt deine wichtigste Lektion das Blasen. Du wirst hier zur Schwanzzofe ausgebildet. Jeder und jede die mag darf dich wie immer es beliebt benutzen. Deine Kunden werden viel Geld zahlen um dich benutzen zu dürfen, mach deine Sache gut. In der ersten Zeit wirst du eine Lederkopfhaube tragen. Du wirst dich dann, ohne abgelenkt zu sein, nur darum kümmern, dass deine Kunden perfekt befriedigt werden. Heute bekommst du deine Zofenuniform, wehe du bekleckerst sie.“
Noch an der Decke hängend wurde ich geschnürt wie nie zuvor. Nach kurzen Pausen ging es immer weiter, nur sehr mühsam konnte ich flach atmen. Ich flehte: „Bitte, Gnade ich halte das nicht aus, bitte nicht weiter.“ Dafür erhielt ich eine schallende Ohrfeige. Dann wurde meine Brust mit einer Flüssigkeit bestrichen. Anschließend presste eine Zofe etwas darauf. Als der Druck nachließ zog etwas sehr schweres an meiner Brust. Die Augenbinde wurde entfernt und ich sah wie zwei riesige Titten an mir prangten. Ich holte Luft, wollte protestieren und erinnerte mich im letzten Moment an die Ohrfeige und schwieg. An meine Füße wurden 18 cm Stiefeletten geschlossen, fast eine Wohltat zu den Balletts.
Dann das Kleid, ein rotes Satinkleid mit kurzem weiten Rock, Spitze an den kurzen Puffärmeln und dem Saum. Um die Taille die höchstens noch einer Damengröße 38 entsprach war eine Rüschenschürze gebunden. Aber das schlimmste, es war brustfrei. Meine riesigen Titten prangten in voller Pracht gut sichtbar vor mir.
Dann kam die brutale Fesselung. Um meinen Hals wurde ein schwerer Stahlreif, ca. 10 cm hoch, geschlossen. An jeder Hand wurde eine Schelle mit einer 20cm langen Kette befestigt. Dann zerrten sie mir die Hände nacheinander brutal auf dem Rücken an den Halsreif. Die Ketten wurden so kurz geschlossen, dass ich mich permanent würgte. „Ein bisschen steif was“? höhnte meine Herrin „Na ein paar cm schaffen wir heute bestimmt noch, das bringt deine Titten gut zur Geltung“
Sie schoben mich aus der Zelle in den Gang. Erstmals seit Tagen verließ ich mein Gefängnis.
Nach wenigen Metern betraten wir einen neuen Raum. An einer Wand war in ungefähr einem Meter Höhe ein gewaltiger Dildo befestigt. Im Kreis um ihn herum viele Metallringe. Dann gab es noch etwas das aussah wie ein Tonmischpult. Zunächst wurde um meinen Kopf ein Riemengeschirr gelegt, dann hatte ich mich vor den Dildo zu knien. Dann musste ich mich vorbeugen, mit dem Kopf fast bis zum Boden. Noch mehr zerrten meine Hände an dem Halsreif, das Würgen nahm noch zu. Der KG wurde geöffnet und der Dildo den ich schon fast nicht mehr wahrnahm wurde gewechselt. Er war etwa gleich groß aber an ihm waren Kabel befestigt. „Du wirst jetzt an dem Pfahl an der Wand blasen üben. Machst du deine Sache gut passiert nichts. Wenn du faul bist wirst du bestraft also gib dir Mühe.“
Die Zofen platzierten mich vor dem Phallus und ich musste meinen Mund weit aufreißen um ihn aufzunehmen. Sie schoben ihn mir tief in den Rachen und schlossen dann mein Kopfgeschirr mit kurzen Ketten an den Wandösen. Nicht einen Zentimeter konnte ich zurück. Der Stab war aber erst zur Hälfte in meinem Rachen. Er war weich fast wie menschliches Fleisch. Es war grotesk. Ich kniete, an die Wand gekettet, im Mund aufgespießt durch einen gewaltigen Phallus im brustfreien Zofenkleid. Die riesigen Titten waren von echten nicht zu unterscheiden. Was für ein Bild.
„Los“ befahl meine Herrin. Ich begann den Dildo zu blasen. Ich musste ihn mir noch tiefer in den Rachen pressen und saugte so gut es ging. Nach kurzer Zeit verkrampfte sich mein Unterleib in einen kräftigen Stromstoß. Da ich an dem Dildo an der Wand hing konnte ich mich nicht einmal zusammenkrümmen. Das war also die Strafe. Irgendwer gab mir einen Stromstoß wenn ich nicht ausreichend übte. Ich gab mir mehr Mühe, sauge und stieß mir den Stab immer tiefer in den Rachen bis zum Brechreiz. Nach einiger Zeit spürte ich eine salzig bittere Flüssigkeit im Mund. Ich würgte sie mir ekelnd herunter. Sollte das etwa echtes Sperma???….
So überrascht wie ich war ließ ich nach und bekam den nächsten Schlag diesmal stärker. Gequält jaulte ich in den Knebel. Dieses teuflische Mischpult musste messen was ich heraussaugte und wenn es zu wenig war gab es Stromfolter. Ich gab was ich konnte und hatte die nächsten Minuten Ruhe. Immer wieder musste ich das hoffentlich künstliche Ejakulat schlucken.
„Stopp befahl meine Herrin“ Dann wurden die Ketten verkürzt und der Dildo presste noch drei cm tiefer in meinen Schlund. Ich begann zu würgen und rebelliere. „Reiß dich zusammen du Wurm“ herrschte sie mich an. Ich musste mir den fürchterlichen Stab noch weiter in den Rachen stoßen und saugte verzweifelt um den Stromstössen zu entgehen. Ich schaffte es tatsächlich einen weiteren zu vermeiden, aber es gelang mir nicht mehr alles zu schlucken. Das klebrige Zeug lief über meinen Kunstbusen zum Kleid und ich ahnte Böses.
Noch einmal wurden die Ketten verkürzt und das Ende des Dildos musste jetzt direkt vor meinem Kehlkopf liegen. Verzweifelt versuchte ich mich gegen das weiterdrücken zu wehren, ich zerrte wie von Sinnen an meinen Handfesseln. Ich würgte und warf mich hin und her. Alles nutzlos, der Spieß steckte tief in meinem Schlund und ich musste es hilflos geschehen lassen. „Du scheinst ja noch zu viel Kraft zu haben“ höhnte meine Gebieterin. Daraufhin zerrten mir die beiden Zofen mit vereinten Kräften die Handketten noch etwas kürzer.
Nochmals musste ich den Dildo blasen. Bis zur Erschöpfung gab ich alles aber meine Kräfte schwanden. Ein gewaltiger Stromstoß zerriss meinen Unterleib. Stumm schrie ich in den Riesenknebel. Und saugte um mein Leben. Das Ejakulat quoll aus allen Ritzen. Ich merkte noch wenige Minuten dann würde mich ein Stromschlag zerreißen oder ich würde ohnmächtig werden.
„Na ja zur Not“ hörte ich meine Herrin und sank erleichtert in mich zusammen. Für mich unendlich lange ließen sie mich noch an den Pfahl geschlossen. Aber zumindest wurde ich nicht mehr von diesen furchtbaren Stromstößen bedroht.
Noch eine Woche dauerte diese Tortour. Abwechselnd Dehnung, Ballerinas und Blasen, dann sollte ich zum Einsatz kommen. Ich wurde morgens sorgfältig gereinigt und überall rasiert. Dann stand ich im Zofenkleid, Ballerina Heels, und aufs strengste korsettiert in meiner Zelle.
Nur mit auf den Rücken gefesselten Händen führten mich die Zofen aus meiner Zelle. Ich musste gestützt auf die beiden eine Treppe höher gehen. Die Pumps immer noch wahnsinnig hoch verhinderten jeden flüssigen Gang. Hier waren im Chateau die Liebeszellen. Ich wurde in eine der Zellen geführt. Ich stand in einem kleinen gemütlichen Raum mit stoffbespannten Wänden, Marmorboden und einem großen plüschbelegtem Bett. In einer Ecke des Raumes gab es einen Stehpranger. „Verschließt sie und dann in den Pranger mit ihr“ befahl meine Herrin.
An meine Hände wurden Fäustlinge aus Stahlblech geschlossen. In meinen Hintereingang drängte sich wieder ein Dildo, der mit dem Blech am KG angeschlossen wurde. Dann brachten sie ein Ungetüm von Kopfhaube. Sie war mir nachgebildet, völlig geschlossen und hatte nur im Mundbereich eine große Öffnung. Die Zofen stülpten sie mir über und es wurde Nacht. Um den Hals wurde sie mit einem Ledergurt verschlossen. Dann drängte sich ein Dildoknebel in meinen Mund. Ich hörte wie zwei Schlösser zuschnappten. Mit gespreizten Beinen und gebeugtem Oberkörper wurde ich in den Pranger geschlossen. Viermal hörte ich Schlösser zuschnappen dann war ich völlig hilflos ausgestellt. So wie ich hier stand war ich vollkommen unbenutzbar. Jeder der oder die mich wollte musste die notwendige Art von Schlüsseln kaufen damit ich als Lustzofe dienen konnte. Aufs strengste Korsettiert wartete ich hier mit entblößtem Busen im Zofekleidchen darauf meine erlernte Kunst anzuwenden.
Undeutlich hörte ich wie die Tür geöffnet wurde. Wer würde kommt Mann? Frau?? Blind unter der Maske konnte ich nichts erahnen. Wie würde ich genommen werden. War es am Ende meine Frau und Herrin die ihre Sklavin reiten würde. Die Schlösser an meinem Hintereingang klickten und wurden entfernt. Der Dildo wurde herausgenommen und etwas drang kurz darauf in mich ein, Ein Schwanz oder eine Frau mit Dildo? Ich hatte keine Ahnung. Hände stützten sich an mir ab. In kräftigen Stößen wurde ich genommen. Eigenartigerweise presste mein eigener Schwanz gegen sein Gefängnis an. Ich wurde geiler. Das konnte nicht sein ich war doch nicht schwul. War ich schon so tief in meiner Zofenrolle das ich mich als Frau sah. Mit dem Becken erwiderte ich die Stöße. Wie gern hätte ich etwas abbekommen von der Erfüllung. Das Stöhnen wurde heftiger und intensiver, gefolgt vom Orgasmus. Mein Freier hatte genug, zog sich zurück. Ich stand benutzt, geöffnet und unbefriedigt am Pranger. Nicht mal die Mühe mich loszuketten hatte man sich gemacht. Kurz darauf wurde der Dildo wieder eingeführt und mein Hintereingang verschlossen. Stunden waren nach meinem Gefühl vergangen in denen ich so ausgestellt gestanden hatte.
„Tränkt sie“ vernahm ich die Stimme meiner Domina. Mein Knebel wurde entfernt und ich fühlte einen Schlauch im Mund. Gierig schluckte ich das in mich laufende Wasser herunter. Sofort danach wurde der Knebel wieder eingesetzt.
Irgendetwas wurde mir um den Hals gelegt, dann schloss sich zusätzlich je eine Schelle um mein Handgelenk und der Pranger wurde geöffnet. Trotzdem konnte ich meine Hände nicht senken, sie waren fest über ein Joch mit meinem Hals verbunden. Mit gespreizten Beinen wurde ich auf dem Bett in Rückenlage angekettet. Eine Wohltat nach den vielen Stunden am Pranger. Ich bemerkte wieder eine Person im Raum. Die Schlösser meines Knebels klickten und mein Mund war frei. Irgendjemand setzte sich auf meinen Kopf. Es roch nach Frau, nach Spalte nach Leder. Ich begann zu lecken. Immer tiefer versuchte ich meine Zunge in sie zu bohren, spielte mit ihrer Klit. Sie ritt immer intensiver auf meinem Kopf. Immer weiter presste sie mein Gesicht in das Kissen. Es wurde heiß und heißer, die Luft roch extrem nach Leder, um mich herum raschelte der Futterstoff eines weiten Rockes. Vermutlich trug sie einen weiten Lederrock. „Ob sie schon während der Fahrt hierher unten offen war“ stellte ich mir vor. Der Sauerstoff wurden knapp nur noch wenige Minuten und ich würde unter dieser Frau das Bewusstsein verlieren. „Nur nicht nachlassen“ sagte ich mir und gab mein letztes. In großen Wellen durchliefen sie die Orgasmen unter meiner Zunge. Erschöpft rollte sie sich von mir herunter und ich blieb in unerfüllter Geilheit liegen. „na ja für den Anfang“, hörte ich noch eine Frauenstimme dann wurde es still.
Der Knebel wurde wieder eingesetzt aber ich blieb auf dem Bett liegen. Dann spürte ich wie jemand im Raum war. Es klickte an meinem Kg, und tatsächlich er wurde mir abgenommen. Sollte ich wirklich einen,….. ich traute mich nicht mal das Wort zu denken. Oh bitte flehte ich stumm ich brauche das jetzt bitte bitte. Stahlhart stand mein Schwanz von mir ab. Der Metalldildo blieb in mir. Ich fühlte wie sich jemand daran zu schaffen machte. Mir war so als würden Kabel angeschlossen. Zu gern hätte ich gewusst was da passierte aber ich lag da unter der Maske mit dem Joch am Hals und den Beinen weit gespreizt. Zarte Frauenhände fuhren über meinen im Zofenkleid steckenden Körper. Dann über die bestrumpften Beinen zu den stählernen Schellen. Die Geilheit zerriss mich, oh bitte bitte nicht aufhören. Die Bewegungen auf meinem Körper waren irgendwie vertraut. Zarte Hände nahmen meinen Schwanz. War das etwa meine Herrin und Ehefrau. Ich spürte wie sie sich auf mich setzte und ganz langsam den Schoß absenkte und mein Glied in ihrer Grotte aufnahm. Oh Gott jaaaaaaaa bitte jetzt nicht aufhören da hörte ich ihre Stimme. „Der Dildo in dir ist an Strom angeschlossen. Wag nicht vor mir zu kommen, wag es nicht überhaupt zu kommen. Sonst… ich mag gar nicht daran denken.“
Langsam begann sie mich zu reiten schon nach kurzer Zeit merkte ich dass ich kommen würde. Verzweifelt versuchte ich mich abzulenken. „Neiiiiiin“ brüllte ich in den Knebel-

Schweißgebadet saß ich senkrecht im Bett. Ich zitterte am ganzen Körper. „Was hast du“ fragte erschrocken meine Frau. „Ich“ stammelte ich „dieser Traum es war so real“

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Inzest

Wie in einem Märchen

Es war einmal ein König der lebte mit seiner Königin mitten in einem tiefen Wald in einem prächtigen Märchenschloß.

Im Laufe der Zeit war es mit dem Königreich so ziemlich bergab gegangen. Die Einnahmen des Königs waren gegen den Nullpunkt gesunken und er musste sich Gedanken machen, um neue Einnahmequellen zu erschließen. Zunächst bot er sein damals noch recht heruntergekommenes Schloß als Kulisse für Filmaufnahmen an. Und als ein Aufnahmeteam dort begann, einen Hardcorefilm zu drehen, kam er auf die Idee, es doch auch selber mal als Pornoproduzent zu versuchen.

Leider reichte das wenige Geld, was er damals noch hatte, lediglich nur für Schmuddeldarsteller, doch er hatte sich vorgenommen nur exzellente Filme zu drehen. Und als er so sorgenvoll nachdachte, machte die Königin ihm den Vorschlag, daß er es doch zunächst einmal mit ihr als Hauptdarstellerin versuchen sollte.

Schon bei den ersten Filmaufnahmen ließ sie sich mit wirklich naturgeiler Hingabe von den anderen Darstellern verwöhnen, so daß der König ständig mit einem enorm aufgegeilten Ständer um sie herumschwänzelte. Und wenn sie dann nach einem anstrengenden Drehtag mit weiten Schenkeln und immer noch nasser Muschi unter ihm lag und er mit seinem Ständer endlich in ihr steckte, wunderte er sich, daß seine Königin nicht wund war.

Im Laufe der Zeit stellte sich heraus, daß sie eine exzellente, unverschämt gewagt und schamlos agierende Darstellerin vor der Kamera war. So war es unausweichlich, daß die Königin mit der Zeit zu einer viel beachteten und sehr begehrten Pornoqueen avancierte und mit ihr der König ein reicher Pornokönig wurde. Er verdiente viel Geld, und bediente sich, wenn seine Frau mit den Dreharbeiten beschäftigt war, den schönsten Mädchen, die sich für ihn in der Hoffnung auf eine Filmrolle in einem seiner Filme willig breit machten.

Er verdiente nun mehr Geld, als er jemals als König seines Königreiches im Wald verdient hatte. Er gab das Geld mit vollen Händen aus. Auch seine Frau, die Königin genoß nach ihren Dreharbeiten die begehrtesten Callboys oder ließ sich von den edelsten Damenhuren verwöhnen.

Eines Tages ließ es sich der Porno-König besonders ausschweifend geil von zwei bildhübschen Jungfrauen, die natürlich keine mehr waren, besorgen. Aber so genau nahm er es nicht: alle jungen Dinger, die untenrum noch einigermaßen eng waren, waren bei ihm Jungfrauen.

Als er also gerade mal wieder mit geilster Hingabe beim rummachen war, bekam er plötzlich dann doch Heimweh nach seinem Königsschloß daheim im Wald und wurde ganz traurig.

Seit dem dachte er immer wieder an das Königsschloß daheim im Wald und beschloß das viele Geld dort gewinnbringend zu investieren Er hatte beschlossen, sein Schloß mit den Repräsentations- und Gästezimmern zu einem kleinen Nobelhotel mit Edel-Bordellbetrieb umbauen zu lassen. Er ließ Duschen in jedes Zimmer einbauen, und ließ jedes der Zimmer dezent mit edlen Möbeln ausstatten. Eines davon ließ er sogar von einem bekannten SM-Studio projektieren und entsprechend herrichten.

Dazu sollte ein Nobelrestaurant entstehen, das auch in dieser Hinsicht alle erdenklichen Ansprüche befriedigen sollte.

Als der Umbau fertig war, heuerte er einige der bildhübschesten unter den verruchtesten Freudenmädchen an und schaltete in den einschlägigen Magazinen und Zeitschriften Anzeigen, in denen er mit den Leistungen seiner Mädchen warb. Er hatte die schönsten, fleißigsten und vor allem willigsten Edelnutten von weit her zusammengeholt die nun den Gästen gegen entsprechendes Entgelt zur Verfügung stehen sollten.

Aber auch die Königin, die zwar immer noch als absolute Pornoqueen galt, arbeite nun als Puffmutter im Betrieb des Königs mit. Sie unterwies die Anfängerinnen, teilte die Schichten der Mädchen ein und kümmerte sich um das luxuriöse Interieur des Bordells. Letzteres war äußerst exquisit und geschmackvoll gehalten, und die Mädchen arbeiteten ausnahmslos in einer angenehmen Atmosphäre. So waren nicht nur der Restaurant- und Barbereich, sowie natürlich auch die Gästezimmer nobel ausgestattet. Auch der Kontaktbereich in der großen Eingangshalle war mit geschmackvollen Regalen, Bücherwänden und dergleichen, in kleinere, diskrete Kontaktzonen unterteilt, in denen sich die Mädchen während ihrer Wartezeiten und bei der ersten Kontaktaufnahme mit ihren Kunden aufhalten konnten, sich jedoch nicht gegenseitig beobachten konnten.

So vermochte sich der Kunde aus der Mitte der Eingangshalle zunächst einen Überblick über das jeweils verfügbare Angebot verschaffen, was die Mädchen auch gerne zum frivolen kokettieren nutzten, und um die Gunst der Kunden buhlten bevor er sich für eine von ihm auserwählte Liebesdienerin zur näheren Kontaktaufnahme entschied.

Das Arbeitsklima war hervorragend, denn der König behandelte seine Pferdchen gut, und die Königin ging warmherzig mit den Mädchen um, ging aber, wenn nötig, auch bestimmend und gerecht vor.

Die Mädchen bekamen nach Abzug der Kosten für Kost und Logis einen angemessenen Anteil des von den Freiern ausnahmslos bei der Königin zu entrichtenden Liebeslohnes.

Kurz: es fehlte in diesem Märchenschloß niemandem an nichts.

Die Gäste bekamen auf Wunsch obszöne Geilheiten geboten, hier konnten auch die heimlichsten Träume der Gäste verwirklicht werden.

Alle seine Schätzchen waren zur Freude des Königs ständig unverhohlen schwanzgeil und manchmal fragte man sich, wer hier eigentlich die Dienstleistung erbrachte, denn die Mädchen ließen sich durchweg vergnüglich von ihren Kunden fertig machen. Und dabei trieben sie es mit großer Freude in jeglichen erdenklichen Variationen.

Es waren keine vulgären Huren für ein schnelles raus-und-rein-rammeln, abspritzen, – fertig, – nein, – es waren gepflegte Dirnen, die sich jeweils ihre eigenen Kosmetikerinnen kommen ließen und die Chefin hatte sogar einen Visagisten unter Vertrag, der die Mädchen je nach Bedarf hin und wieder aufpolierte.

Dieser hatte auch die äußerst geschmackvolle Arbeitskleidung der Mädchen entworfen. Diese entsprach jeweils den persönlichen Neigungen der Damen von elegant bis ordinär und von fein bis obszön, und ließ in keinem Teil die von Königin gewünschte zweckdienliche Frivolität außer acht.

Für die verkehrsruhigen Zeiten gab es einen Gemeinschaftsraum der Mädchen, wo sie sich wieder frisch machen konnten. Wo sie aber auch miteinander spielten, fern sahen, oder wenn sie der Chefin schmeicheln wollten, sich einen ihrer alten Pornofilme ansahen, die ständig in der hausinternen Videoanlage liefen.

Oder die besonders Geilen spielten, wenn sie aufgrund mangelnder Kundschaft notgeil geworden waren, versonnen an sich selber.

Letzteres hatte der König allerdings gar nicht gern, denn damit war womöglich bei den Mädchen die erforderliche Spannung für einen spät eintreffenden Freier verpufft. Aber wenn sie dann wirklich notgeil waren legte er äußerst gern auch persönlich bei ihnen den Schwanz an.

Und auch für die unterschiedlichsten Vorlieben der Freier war bestens gesorgt: Die Königin hatte dafür gesorgt, das für jeden Geschmack etwas dabei war: von einer Jungfrau (freilich ohne Anspruch auf ein intaktes Jungferhäutchen) mit niedlichen Titten über Rubensfrau mit Megatitten bis zur ausgeleierten Mittfünfzigerin mit abgegrapschten Hängebrüsten. Alle bestens dauergeil, äußerst gepflegt und vor allem: immer patschnaß!!! Die Mittfünfzigerin bedurfte hierin allerdings etwas Nachhilfe durch ein gutes Gleitgel.

Diejenigen Mädchen, die ihre Tage hatten, wurden nicht etwa abgestellt. Sie arbeiteten während dieser Zeit weiterhin als vollwertige Mitarbeiterinnen des Gesamtteams an der Bar. Schließlich konnten sie ja für ein Trinkgeld den Gästen immer noch einen blasen.

Die mit der drallen Rubensfigur stand neben einem Typen vor dem Bartresen und ließ sich für ein fürstliches Taschengeld öffentlich vor den weiteren Bargästen ihre megageilen Titten begrapschen.

Auch für die anderen “Herren” hatte die Königin gesorgt. Sie hatte einen Gayboy, einen wirklich süßen Jüngling mit wunderbarem Arsch eingestellt. Dieser war weit und breit als ein besonderer Leckerbissen für jeden einschlägigen Herrn bekannt und daher allseits beliebt. Und es war eine warme Empfehlung ihrer Verbindungen aus ihren alten Pornobeziehungen, die sie schon aus reinen geschäftlichen Gründen weiterhin aufrecht hielt, und wo sie nach jeder Premierenparty sich mit weiten Schenkeln in die erfolgversprechendsten Betten sinken ließ. So hatte sie einige Pornoproduktionen in das Schlosshotel geholt und ihren Mädchen in diversen Rollen zu gewissem Ruhm verholfen, der sie bis in die Wohnzimmer der biederen Familienväter gebracht hatte.

Und für die Damenbegleitung der Freier (heimlich jedoch in erster Linie für ihren Eigenbedarf) hatte sie einen wirklich einmaligen, tollen durchtrainierten Callboy engagiert.

Der absolute Star im Stall dieses Königs war jedoch eine wunderschöne Hobbyhure namens Rosemarie. Wenn sie durch die Flure ging, bewegte sie sich dabei so grazil, ja sie schwebte förmlich anmutig und schön. Das geile Ding war sich ihrer betörenden Schönheit auch voll bewusst und lief deshalb ständig nur in einem langen, weißen und vor allem völlig durchsichtigen Neglige herum, damit Jedermann und Jedefrau jederzeit ihren schönen, ebenmäßigen Körper von allen Seiten ausgiebig bewundern sollte.

Auch der König war jedes Mal hellauf begeistert, wenn das Röschen seinen Lustdorn mit ihrer Muschi bearbeitete. Dabei spielte es auch keine Rolle, wenn sie noch naß “von eben”, vom vorherigen Freier war.

“Röschen hier,” “Röschen dort,” hallte es überall in den Mauern. Schon beim Anblick ihres geilen Körpers schnellten die Männerschwänze hoch, und der König machte sie zu seiner ersten Privathure. Er zog Röschen gern den anderen Damen vor, wenn nicht gerade einer der zahlenden Freier auf ihr lag oder sie auf einem anderen zahlenden Gast saß, und ihn wild ritt…

Aber auch die Königin verachtete ihre Dienste nicht, denn Röschen hatte auch für die Damenwelt eine wunderbar betörende Zunge parat, und so ließ die Pornoqueen sich leidenschaftlich gern von Röschen die Muschi lecken.

Röschen war berühmt und begehrt. Sogar aus fernen Ländern kamen die reichsten Freier und hochgestelltesten Männer und zahlten die besten Preise, nur um das märchenhafte Röschen zu vögeln. Teilweise wurde sie von besonderen Stammgästen sogar Monate im voraus gebucht. Und der König setzte sie, sofern er sie nicht gerade selber begehrte, auch gern für besonders wichtige Kunden zu Sonderschichten ein, die sie mit ihrer sagenhaften Spaßmuschi in vollendeter Virtuosität bediente.

Und jedermann erfreute sich auch daran, daß Röschen offenbar auch selbst jedes Mal die schönsten Lustekstasen erlebte.

Obwohl Röschen also der Star des ganzen Schlosses war, war sie darüber nicht etwa übergeschnappt sondern reihte sich, soweit es ihre vom König zugewiesnen Aufgaben in seinen Schlafgemächern oder bei denen seiner persönlichen Gäste zuließ, zumeist brav und bieder in die Reihe der anderen Damen in der Hotelhalle ein und beanspruchte dort auch nicht etwa einen besonderen Stellplatz. Deshalb war sie auch von allen anderen dort beschäftigten Mädchen hoch geachtet. Darüber hinaus war Röschen nicht etwa nur auf die reichsten, schönsten und potentesten Freier aus, sondern hatte auch ein sehr großherziges Gemüt und ließ sich wirklich von jedem beglücken. Sie hatte eben nicht nur eine jederzeit jedem ergebene Muschi, sondern auch ein großes Herz.

So kam es zuweilen vor, daß sie im Schlossgarten mit ihrem makellosen und wie immer lediglich nur mit einem Hauch von Nichts bedeckten Körper lustwandelte und dabei am Rand des Schlossgartens einen wild wichsenden und nach ihr lechzenden Bettler vernahm. Dann legte sie sich auch gern mal charmant und süffisant lächelnd rücklings ins Gras und ließ ihn wortlos und erfrischend gut gelaunt, vergnüglich umsonst in ihr freizügiges Spaßloch vögeln.

Es war schon eine illustre Gesellschaft, die da in diesem Märchenschloß lebte. So war es ein beliebter Zeitvertreib der Königin, sich mit blankem Busen quasi inkognito in der Eingangshalle einzufinden um sich gemütlich in eine der Kontaktecken der Mädchen zu setzen und mit den übrigen Mädchen um die Wette vor den eintreffenden Kunden zu buhlen.

Auch die Königin war eben ein geiles Luder, megageil…

Sie zeigte gern jovial und gutmütig schmunzelnd ihren Kolleginnen, daß man auch in ihrem Alter noch mit Erfolg um die Freier buhlen konnte, bevor sie sich dann sich in ihrem Turmzimmer ausschweifend brünstig mit diesem Kunden vergnügte und in megageilen Lustgefühlen juchzte…

Hauptsächlich hatte sie ihren Heidenspaß daran, möglicht viele Feier- Schwänze mit ihrer Muschi zu melken.

Sechs- bis siebenmal die Nacht war das übliche Maß eines ihrer Mädchen, und zu ihren eigenen besten Pornofilmzeiten hatte sie noch mehr geschafft. Die Gäste hier waren einfach unersättlich, ….und manchmal wechselten die Mädchen noch naß vom Vorgänger die Lotterbetten.

Dem losen Treiben der Königin ungeachtet war der König nicht etwa eifersüchtig wenn die Königin mal wieder berauschend aufgegeilt und himmelhochjauchzend in ihrem Turmzimmer unter einem ihrer Kunden lag oder es sich von dem Callboy besorgen ließ. Auch die Königin war wie alle anderen hier im Schloß außerordentlich naturgeil.

Manchmal war der König sogar dabei in ihrem Zimmer und vögelte seinerseits eine der gerade freien Huren, mit Vorliebe jedoch das Röschen.

Aber auch die Königin war nicht eifersüchtig, denn auch der König bediente sie häufig zu ihrer Zufriedenheit. Und wenn es ihr wirklich einmal unsäglich lüstern juckte (und das tat es ihr eigentlich immer), dann deckte sie ihren Mehrbedarf eben an ihrem fest angestellten Callboy; oder wenn die momentane Nachfrage unten in der Halle oder der Bar es zuließ, auch gern mal durch eine oder gar mehrere ihrer bezaubernden Edel-Dirnen.

So bekam auch sie es immer und zu jeder Zeit ausreichend besorgt.

Eines Tages sagte die Königin zum Röschen:

“Weißt du, ich schaffe das bald alles nicht mehr. Ich möchte mich gern von der Betreuung unserer Mädchen zurückziehen und mich nur noch meiner eigenen Lust widmen können. Ich will mich mehr unseren Freiern widmen und mich viel häufiger durchvögeln lassen. Willst du nicht unsere Chefin werden? Du bist doch so etwas wie der ruhende Pol unter unseren Mädchen, bist zu allen lieb, kommst mit allen gut aus…. und schön vöglen lassen kannst du ja auch noch weiterhin. So, wie ich es doch auch immer gemacht habe…….”

Das Röschen willigte ein und war fortan eine von allen Damen des Schlosses geschätzte, geachtete und vor allem eine von allen anerkannte Chefin. Sie war immer freundlich, hilfsbereit und hatte für allen möglichen Kummer der Dirnen ein offenes Ohr und ein helfendes oder tröstendes Wort. Auch wenn die Huren sich mal wieder stockbetrunken stritten (was allerdings recht selten vorkam), war sie für alle Seiten eine verständige Schlichterin.

Und so herrschte auch weiterhin unbeschwerte Stimmung im Schloss des Königs, und es war besonders zu den verkehrsintensivsten Nachtzeiten an den voll ausgebuchten Wochenenden eiteler Sonnenschein. Und bei all diesem mangelte es weder den Freiern noch den vollbeschäftigten Damen an nichts.

Ja, der Laden lief so gut, daß der König und die Königin manchmal sogar daran dachten, für die Wochenenden zu den festangestellten Professionals auch einige gute Teilzeitkräfte als Huren-Aushilfe anzuheuern.

***

Zwei Täler entfernt vom Märchenschloß des Pornokönigs und der Pornoqueen hatte schon vor langer Zeit eine emsige Nutte ebenfalls einen Bordell aufgemacht. Aber hier ging es längst nicht so gemütlich zu wie im Bordell des Pornokönigs. Hier herrschte ein sehr rauer, drangsalierender Ton, und die Mädchen wurden von ihr an sehr kurzer Leine gehalten.

Hinter vorgehaltener Hand sagte man gar, daß sie eine Hexe sei. Überdies war sie im Laufe der Zeit an miese Zuhälter geraten, die ihr zunächst Liebe versprachen, sie selber anständig durchvögelten und dann mit ihrem Geld verschwunden waren. Und nun presste sie nicht nur ihre Mädchen aus, nein, selbst auch noch deren Tangazwickel um den Extrakt über das Internet an entsprechende Kunden zu vermarkten.

Ihre Mädchen litten ständig Mangel, es waren arme charakterlose Geschöpfe, die sich für ein klägliches tägliches Brot, das ihnen die Hexe gerade mal zugestand, Nacht und Tag auf dem untersten Niveau für billiges Geld verkauften.

Aber trotz Dumpingpreisen lief der Puff einfach nicht so recht. Die Puffmutter hatte sich sogar schon ein “all inclusive” Angebot ausgedacht: Essen, was allerdings zumeist nur aus einem überteuertem Fastfood-Menü bestand, trinken, – und dann Vögeln bis zum abwinken mit einer der Nutten bis zum Erschöpfungsschlaf. Und selbst der Morgenfick vor dem Frühstück war noch “all-inclusive”.

Trotzdem kamen die Freier nur noch wenn sie wirklich notgeil waren, obwohl der nächste ebenfalls billige, allerdings auch nicht bessere Puff einige Tagesreisen weit entfernt war.

***

Eines Tages, an einem trüben Wochenende, hatten sich zwei aufgeschlossene, lusthungrige Freundinnen statt einem Beauty-Wochenende ein Lustwochenende gegönnt. Sie hatten gehört, daß im Schloßbordell auch Frauen bedient werden sollten. So gelangten die beiden, eine noch recht attraktive angejahrte Mittfünfzigerin und eine etwas plissierte Gleichaltrige – ein Vielfalter gewissermaßen, durch die Tür des Lusthauses, checkten an der Rezeption ein und bezogen ein Zimmer mit einem riesigen Lotterbett.

Wer mag hier schon alles gebumst haben?” sagte die Plissierte.

“Sicherlich auch schon dein Männe,” bekam sie zur Antwort, denn die Freundin wusste um die heimlichen Gelüste ihres Mannes, denn schließlich war sie selber schamlos lüstern und schon mehr als einmal das erfüllte Ziel seiner obszönen Begierden gewesen.

“Und die vielen Flecken…..” sinnierte wieder die andere, und strich über die frisch bezogene Bettwäsche, “ich liege nicht gern in den nassen Flecken auf dem Laken.”

“Aber wir wollen doch so richtig geil fertig gemacht werden; – dazu gehört halt alles dazu. Ich jedenfalls, will jedenfalls ordentlich was erleben. So wie die Pornofilmsternchen in der Pornofilmsammlung meines Männe etwa, da wird nicht nur ordentlich gevögelt, sondern auch mal so richtig geil eingesaut ……!!!!”

Während die beiden sich noch Gedanken machten, wie sie es besorgt bekommen wollten und welche Liebesdienste sie sich nun als erstes gönnen würden, fragte an der Rezeption ein gutsituierter Mittvierziger nach der Prinzessin.

“Wer?…” kam die Gegenfrage der Dame hinter dem Rezeptionstresen, deren Titten dem Hotel angemessen, obszön aus der offenen Bluse hingen.

“Das Röschen…” berichtigte stotternd der Gast.

“Was das Röschen macht? die ist schon ganz heiß und feucht!!!” wurde ihm lachend geantwortet, denn das entsprach bedenkenlos nach aller Erfahrung der Tatsache.

Aber der Gast wusste auch aus Erfahrung, daß der Preis für das Röschen für seine derzeitigen finanziellen Verhältnisse leider eine Nummer zu groß war.

So ging er in die Hotelhalle und besah sich eingehend die derzeitig verfügbaren Mädchen. Schließlich blieb er da stehen, wo die Cindy mit den extrem langen Titten saß. Diese hatte wirklich außergewöhnlich lange Hänger, oben flach eingezogen und unten eine volle Kugel. Sie stand auf und drehte sich leicht seitlich. Aus diesem Blickwinkel kam für den lüsternen Betrachter die langgezogene S-förmige Silhouette ihrer Brüste mit ihren jetzt deutlich aufgerichteten Tittennippeln besonders zur Geltung. Bestrickend strich sie sich mit den Händen diese Silhouette nach.

“Geil, diese Frau,” gierte der Freier und fasste sich bereits lüstern in den Schritt.

“Wie wärs mit uns beiden?” hauchte Cindy betörend.

Mit ihren blanken, ausgeleierten und lang baumelnden Titten stakste Cindy in den hohen Absatzschuhen durch die Halle, wobei sie die Hänger besonders aufreizend schlenkern ließ. Und im Aufzug wollte er ihr schon an die Titten.

“Bist du schön geil?” fragte sie, obwohl sie genau wusste, daß dieses Frage unnötig war. Sie streckte ihren Oberkörper und ließ sich schon mal die Titten begrapschen. In diesem Laden war der Kunde König und die Bedienung bekanntermaßen äußerst bereitwillig, denn hier waren nicht nur die Freier sondern auch die Nutten selber äußerst lustversessen.

Als sie aus dem Aufzug kamen, ging sie mit ihren lang baumelnden Hängern über den Flur zielstrebig auf sein Hotelzimmer zu, und zog im Schlepptau der Duftwolke ihres betörend aufdringlichen Parfüms den lüsternen Freier hinter sich her. Dabei begegneten sie den beiden Freundinnen.

Diese beiden hatten ja zunächst eine der Damen im Visier gehabt, waren dann aber doch beim Callboy schwach geworden. Schließlich hatten sie sich aber, da sie ja ein ganzes Lustwochenende vor sich hatten, dahingehend geeinigt, daß sie die Dienste der Damen dann eben anschließend genießen wollten.

Die eine hatte sich lüstern an seine stattliche Figur angelehnt und ließ sich träumend von seinen starken Armen zu ihrem Hotelzimmer führen, während der Vielfalter hinter den beiden mit beinahe verklärten Augen und mit sicherlich bereits klitschnasser Spalte auf seinen betörenden Knackarsch stierte, wo sich der String eines hellblauen Tangas in dessen Falte verlor.

Der süße Callboy hatte die sinnliche Freierin aus seinem Arm auf das Lotterbett gelegt und vögelte sie besonders zärtlich ihre wirklich brünstige Möse. Dabei war die langsame Zärtlichkeit für ihn eine Notwendigkeit, denn schließlich hatte er es ja anschließend auch noch dem Falter zu besorgen, die ihrer Freundin beim Bumsen zusah und dabei sich jetzt erst einmal selber die Spalte rieb.

Sein Fick blieb erwartungsgemäß nicht lange ohne die beabsichtigte Wirkung, und die Alte unter ihm hob gewaltig ab. Er ließ seinen Ständer noch ein wenig in ihrer Muschi auf und ab gleiten, dann war Nummer Eins erst mal fix und fertig und er konnte sich der zweiten Nummer widmen. Die war wohl durch ihr eigenes Rubbeln schon ziemlich weit. Das kam ihm sehr gelegen, denn es drängte in ihm, nun endlich abspritzen zu können.

Als sie in der höchsten Lustekstase stand, nahm er die Schranken von seiner Lust und spritzte selig tief fickend in die Lustmöse seiner Kundin hinein….

Dann lag er anschließend zwischen den beiden auf dem Rücken, deutete er auf seinen Schlaffi und sagte:

“Wer ihn als erste wieder hochbekommt, die bekommt es als erste noch einmal besorgt.”

Damit lehnte er sich süffisant zurück und genoß es, wie die beiden miteinander wetteifernd sich auf das äußerste um seinen Schwanz bemühten. Dabei wusste er es genau: in spätestens zehn Minuten würde er eine der beiden noch einmal drannehmen können.

Schließlich war er ja ein Profi!

Er steht….!!! jubelten beide gleichzeitig.

“Komm nimm mich von hinten,” bettelte der Falter nun ganz aufgeregt und bückte sich sogleich, um ihm ihre Muschi entgegenzurecken. Und prompt flutschte sein Ständer erneut in diese Lustmöse, deren geile Erregung er bereits wieder deutlich spürte.

“Komm ich lecke dich,” sagte sie zu ihrer Freundin. Und sogleich legte sich die Freundin in Position und ließ sich die Möse schlecken, während sich die Leckerin von hinten vögeln ließ.

Alle drei genossen ihre ungestüme Geilheit und der Boy vernahm aus der Enge der an seinem Schwanz saugenden Möse, daß er seine Kundin erneut in die höchsten Freuden katapultierte. Noch vier, fünf Schübe…..

Inzwischen hatte im Nebenzimmer der schwule Jüngling völlig romantisch seinem verzücktem Kunden seine willige Arschrosette entgegengestreckt. Nun steckte in seinem smarten, wohlgeschmierten Arsch ein geradezu wunderschöner, fester Schwanz…..

Es war ein besonderer Genießer, der gerade den Arsch des Jünglings fickte, und mit lustvoll verspanntem Körper offenkundig kurz vor dem lustvollen Schuß in den männlichen Kanal stand….

Auch in der Hotelküche ging gerade die Post ab. So ständig von den saugeilen Mädchen und ihren fickbrünstigen Freiern umgeben, war natürlich auch in Küche und Restaurant eine entsprechend lockeres Benehmen die Regel. Die Küchenmanmsell hatte heute, weil es in der Küche so warm war, ihre Bluse ausgezogen und lief schon den ganzen Abend oben ohne mit immensen nackten Wackeltitten in der Küche umher. Wenn sie die Speisen auf den Tellern drapierte und sich dabei etwas vorbeugte baumelten sie lang und schwer, so daß schon ihr Anblick eine geile Freude war. Und bei jeder sich bietenden Gelegenheit walkte der Koch auch noch wollüstig in diesen Titten. Schon den ganzen Abend waren die beiden immens aufgegeilt, und irgendwann zwischendurch hatte er sich auch schon mal einen runtergeholt. Aber es hatte nicht viel genutzt: er hatte immer noch einen gewaltigen Ständer in der Hose, den die Küchenhilfe bei jeder sich bietenden Gelegenheit in Form hielt und auch zwischendurch wiederholt begehrlich wichste. Und wenn die Gäste im Restaurant gewusst hätten, daß sie fortwährend auch noch ihre Finger in der patschnaß erregten Spalte hatte…. mancher Gast hätte sicherlich lieber die geile Küchenhilfe als das servierte Essen vernascht.

Der Koch stellte gerade einen Topf auf das Herdfeuer als die Mamsell ihm deutlich eindeutig in die Hose griff.

“Moment,” sagte er und drehte sich um, “ich helfe dir.” Damit machte er die Hose auf und streifte sie hinunter. Sogleich stand ihr sein Jonny steil und fest entgegen. Endlich hatten die beiden mal ein wenig Zeit für sich gefunden.

Die immens aufgegeilte Mamsell ergriff sofort die feste Latte und begann gierig an ihr zu nuckeln.

“Du könntest oben bei den Nutten sicherlich mehr verdienen, als hier unten bei mir in der Küche.” Die Mamsell lutsche ja nicht das erste Mal am Schwanz des Kochs und dieser war jedes Mal hellauf von ihren Blaskünsten begeistert. Sie ließ den Schwanz kurz aus dem Mund gleiten und sagte:

“Ich bin aber lieber hier unten!” Dabei betonte sie besonders das “hier” und wies auf den festen Ständer vor ihrem Gesicht. “Du machst mich doch immer so wunderbar fertig!” Und sogleich lutschte sie wieder äußerst gekonnt die ihr lüstern entgegengereckte Prachtlatte. Dabei war sie in die Hocke gegangen und rieb sich jetzt ganz besonders gierig ihre Pussy. Und je weiter sie sich selber vorantrieb, je intensiver nuckelte sie den Zauberstab. Gleich würde bei ihr die Post losgehen und auch der Schwanz in ihrem Mund zuckte schon freudvoll. Gleich würde er die geile Wichssoße auf ihre Titten spritzen…..

Oben in ihrem Turmzimmer lag die Königin mit breiten Schenkeln unter einem Freier und genoß dessen harten Stöße.

“Jahhh…..,” wimmerte sie mit lustvoll verzerrtem Gesicht. “Ja…. gleich… gibs mir…..!!! du machst mich fertig, ohhh… ist das geil…..!!!!!” stöhnte sie im Takt seiner Stöße.

“Ja, du versaute Hure,” tönte es ihr keuchend entgegen.

Ihr Freier vögelte sich regelrecht die Seele aus dem Leib, seine Lenden verspannten sich…..

Der König nebenan bumste gerade tröstend eines seiner neuesten Pferdchen. Es war eine Hure von kolossal verkommenem Ruf und liederlichem Lebenswandel. In einer schwülen Disco hatte sie den Ruf einer megageilen Jedermannsmuschi gehabt und war also das ideale Weibsbild für einen erfolgreichen Einstieg in eine vielversprechende Karriere gewesen.

Ihr aktueller Freier hatte schon recht schnell schlapp gemacht. Er hatte seine Ladung in Schnellspritzer-Manier in sie hineingespritzt, war dann runter von ihr, und in die Bar; und nun saß er dort und besoff sich. Das fleißige Flittchen jedoch hatte er völlig unbefriedigt liegengelassen.

Das arme Ding war auch noch eine von den ganz jungen Dingern, die noch nahe am Wasser gebaut sind und fasste es als persönliche Abfuhr ihrer triefend geilen Muschi auf, daß sie nichts abbekommen hatte. Sie hätte es sich zwar nun selber machen können, aber ihr verlangte unersättlich nach einem starken Schwanz.

So gänzlich unbefriedigt stand sie also unvermittelt vor seiner Tür.

“Unverschämt,” sinnierte der König, “so kann man doch nicht mit einer willigen, naturgeilen Dame umgehen!” und damit fühlte er sich genötigt dem armen, gefrusteten Ding Entspannung und Erleichterung zu verschaffen, in dem er es gehörig verwöhnen würde.

“Komm rein,” sagte der König. Und sogleich lag das Allerweltsliebchen leise wimmernd in seinem Königsbett, zog sie Muschi breit auseinander und ließ erwartungsvoll und gierig die geil klaffende Muschi in glänzendem blassrosa vor den Augen des Königs kreisen. Der Ficksaft ihres letzten Freiers rann ihr noch aus dem vollgespritzten Lustloch und verlor sich ihrer Pokerbe.

Das Röschen war gerade mit ihrem fünften Freier dieses Tages in der Suite fertig geworden. Dieser hatte sich dabei so verausgabt, daß er danach völlig erschöpft eingeschlafen war. Ob solcher Interesselosigkeit hatte sich nach unten in die Kontakthalle begeben und sich im Aufenthaltsraum der Mädchen ein wenig frisch gemacht. Sie hatte die Muschi etwas ausgespült, und saß jetzt ein wenig abgearbeitet in der Halle und spielte sich gelangweilt an ihrer Spalte. Für heute Nacht war wohl kein neuer Freier mehr zu erwarten, es sei denn, der von eben erwachte wieder und würde erneut nach ihr verlangen.

So saß Röschen da, streichelte sich versonnen da unten, und kam mit den Fingern nicht mehr davon los. Erst heute morgen hatte sie nochmals die Ränder ihrer Mösenhaare nachrasiert und freute sich nun über den äußerst gepflegten Anblick, den sie ihren Freiern zu bieten hatte. Ihr Gesicht war entspannt und geradezu träumerisch, ja, wie es schien, sogar angenehm erregt, denn gelegentlich zuckte es um ihre Mundwinkel.

Ihre Bewegungen in der Spalte wurden etwas heftiger.

Plötzlich ging die Schloßtür auf, und mit einem kalten, eisigen Lufthauch kam die Puffmutter aus dem zwei Täler entfernten Puff hereingestürmt, sah sich flugs um, und geiferte sogleich mit schmerzlich schriller Stimme:

“Aha, das hier ist also das berühmte Schlossbordell. Alle Freier wollen nur immer hier vögeln! Neuerdings sollen sogar auch die Weibsbilder hier bedient werden. So weit ist es schon gekommen, daß die Freier hier ihre Freundinnen im Puff durchvögeln lassen, während sie die Nutten ficken!!! Und dann sogar gleich zweimal das ganze Geld abkassieren. Hier werden also die ganzen Freier abgesahnt – und meine Mädchen darben.

Das muß ein Ende haben!!!!! Der ganze Puff hier soll einschlafen,” geiferte sie, “Mindestens hundert Jahre soll sich hier nichts mehr bewegen. Solange, bis alle es vergessen haben, daß hier mal der sagenhafte Schloss des Pornokönigs und der geilen Pornoqueen war!!

Und zuwachsen soll dieser Puff, stachelige Dornen sollen diesen Puff umgeben. So dicht, daß niemand mehr sehen kann, daß hier mal der Puff des berühmten Pornokönigs war!!!!”

Die Alte keifte mit schriller Stimme, daß einem Mark und Bein einfror….

Der grauenhafte Fluch hallte durch das ganze Schloß, durch alle Zimmer und ließ Nutten wie ihre Freier fürchterlich bis in deren genüßlich ineinandersteckenden Hauptteile erzittern.

Sogleich machte die Alte auf dem Absatz kehrt (wobei sie ihn beinahe abgebrochen hätte – jedenfalls war sie kurz ins Straucheln gekommen), und verschwand nach draußen in die Dunkelheit.

Der König bumste gerade mit tiefen Zügen genüßlich im Spaßloch seines neuen Pferdchens, und die Nutte selbst war kurz vor dem abheben. Auch er selber war gerade kurz vor dem Explodieren seines Vulkans und brummte zufrieden zu sich:

“Das könnte hundert Jahre so gehen….,” nichtsahnend, das sich sein Wunsch sogleich erfüllen sollte.

“Ohh. Ohh…….” stöhnte er noch verhallend und blieb dann regungslos in der Muschi.

“Endlich rammelt er nicht so impertinent…,” dachte die Dame unter ihm, und genoß die enorme Dicke seiner plötzlich bewegungslosen Ficklatte.

“Hundert Jahre kurz vor dem Höhepunkt! Welch ein Geschenk!!!” jubilierte der König in seiner bewegungslosen Starre.

In der Küche ging das Herdfeuer aus, und die Mamsell spürte, daß der eben noch pulsierende Schwanz in ihrem Mund ruhig war aber seltsamerweise dennoch nicht in seiner Festigkeit nachließ. Auch ihr eigener Finger rollte nicht mehr über die feste Perle sondern pausierte mit angenehmem Druck darauf.

“Geil,” dachte sie, “so kurz davor……”

Cindy mit den langen Hängetitten wurde gerade von hinten drangenommen und bei jedem Stoße ihres Freiers schlenkerten ihre langen Dinger unter ihr. Sie reckte die Muschi geil nach hinten heraus damit er schön tief in sie eindringen sollte.

Und sein Schwanz flutschte in der Muschi rein und raus. Sie fühlte, daß die geile Lust in ihr unaufhaltsam anschwoll und es ihr bald kommen würde.

“Jahhh…..,” presste sie gedehnt heraus, “….fick mich schön geil! Du fickst so wunderbar….!” Dabei gab sie sich alle Mühe um ihn anzutörnen, während sie selber versuchte sich zurückzuhalten, um möglichst nicht noch vor ihrem Kunden zu kommen.

Und der fickte sie in wahrlich himmlischem Gleichmaß, daß ihr Hören und Sehen vergehen wollte. Und immer gieriger umklammerte sie mit ihrer Fotze seinen Schwanz.

Gleich……..

Und die geile Gabi, die für jede Sauerei zu haben war, bediente im Nebenzimmer gerade zwei Freier im Sandwich, die vorne und hinten gleichzeitig in ihren beiden Löchern steckten. Sie liebte es besonders liederlich benutzt zu werden, und jetzt war sie unbestreitbar äußerst effektiv ausgenutzt. Doppeltes Geld auf einem Laken das war doch mal wieder was! Sie war immens aufgegeilt und würde es nur noch eine kurze Zeit aushalten bevor sie in einem sicherlich immensen Orgasmus explodieren würde. Hoffentlich waren die beiden in ihr steckenden Lustmolche doch noch schneller als sie……

Die Königin, die in ihrem Turmzimmer gerade in brünstiger Geilheit die festen Stöße ihres Freiers erwiderte spürte, daß er gleich mit ihr zusammen kommen würde. Doch plötzlich lag sie mit breit gespreizten Beinen regungslos da, während die tiefen Züge ihres Freiers ebenfalls erstarrten. Der Schwanz steckte zwar halb in ihr und sie erwartete den nächsten Stoß

aber der sollte dann noch lange auf sich warten lassen……

Auch die Gitty, die zwei Zimmer weiter gerade auf dem bemerkenswerten Lustnagel eines einflussreichen Freiers ritt, blieb plötzlich auf diesem Lustnagel im wahrsten Sinne des Wortes “angenagelt”.

“Hundert Jahre einen solchen Lustprügel in der Möse,” gluckste sie, und dachte daran, daß sie sich während der Wartezeiten in der Halle ja auch gern damit vergnügte, indem sie jeweils über Stunden ihren Dildo in sich hatte.

Röschen saß immer noch mit breit über die Lehnen des gossen Sessels gelegten Schenkeln da und hatte die zärtlichen Spielfinger lüstern in der Spalte. Auch sie spürte die seltsame Lähmung und Schläfrigkeit. Und in ihrer Unbekümmertheit fühlte sie die angenehme Lust, die sich über ihren Körper zwar ausgebreitet hatte, aber sich nun einfach beim geilsten Willen nicht mehr weiter steigern ließ.

Alle Schwänze in diesem Haus waren in irgendeiner Fotze bewegungslos steckengeblieben und die Huren waren dazu verdonnert, regungslos ihre lustbringenden Mösen zur Verfügung zu stellen.

Das war die ersten zwei, drei Tage noch ganz lustig, und die, die bei dem Fluch kurz vor der Lustexplosion gestanden hatten, standen immer noch unter dieser geilen Spannung. Aber je länger die Zeit wurde, umso inniger wurde von allen der überfällige Höhepunkt herbeigesehnt.

Die Hecke wuchs indessen tatsächlich immer höher und dichter. Bald schon war von dem stolzen Schlossbordell nichts mehr zu sehen. Die Hecke wucherte weiter, und ließ das Schloß in der Vergessenheit verschwinden. Die geile Spannung im Schloß aber blieb weiterhin erbarmungslos bestehen.

Trotzdem die Alte vom Puff zwei Täler weiter nun ihre Konkurrenz ausgeschaltet hatte, lief ihr Laden trotz aller Bemühungen immer noch nicht richtig. Er warf einfach nicht genug ab, um ihre mittlerweile angehäuften Schulden zu begleichen. Obendrein hatte sie angefangen zu saufen, und ihre Mädchen taten es ihr gleich. Der Laden verkam dadurch zusehends immer mehr. Und je mehr der Laden verkam, umso abscheulicher und borstiger wurde die Alte. Und die Mädchen weinten still in sich hinein…..

Eines Tages lag ein schöner starker, stattlicher Freier auf einem dieser armen holden Geschöpfe. Sie war von besonderem Liebreiz und hatte ihm soeben besonderes anmutig mit ihrer Möse und ganz wunderbar einen abgemolken. Jetzt lag sie noch neben dem verschwitzten Jüngling und spielte sich versonnen mit ihrem Finger.

“Ach ja,” seufzte sie, denn die Arbeit in einem Puff hätte sie sich bei ihrem Einstieg in dieses Gewerbe auch schöner vorgestellt:

“Von schönen Männern durchgefickt werden, Tag für Tag von einer Lust zur Nächsten getrieben werden, und mit jeder Lustekstase auch noch ein hübsches Sümmchen verdienen…. Aber bei unserer Alten….,” sinnierte sie.

Und dann berichtete sie flüsternd und unter Tränen dem Jüngling, daß es mal ein wunderbares Schlossbordell gegeben haben soll, tief im Wald und unter Dornen versteckt…

Der edle Jüngling horchte auf und ließ sie weiter davon erzählen. Und sie erzählte von bildhübschen Mädchen, die sich äußerst willig jedem Gast breit machten, von der Puffmutter gut behandelt wurden und vor allem für ihre Dienste auch überdurchschnittlich gut bezahlt wurden.

Schwermütig rollte sie die kleine Lustperle in dem glitschigen Schleim, der noch immer in ihrer Spalte stand.

“Eigentlich bin ich mir zu schade für diesen miesen Billigpuff. Ich bin doch hübsch!… Mit diesem Körper könnte ich doch viel mehr verdienen!!!” Und damit streckte sie ihre Oberweite heraus und fasste sich unter die Titten.

“Billig siehst Du aus” dachte der Jüngling. “Wie ein Flittchen – Oder noch schlimmer !”

laut aber sagte er zu ihr: “Ja du bist schön! Aus dir könnte man was machen…” und damit begrapschte er die von ihr dargebotenen Titten.

Er walkte sie verträumt, und dachte dabei lange sinnlich nach…..

“So, jetzt ist die Zeit um, sonst gibt es wieder Zoff mit der Alten.” weckte ihn seine Gespielin plötzlich aus seinen Träumen. “Wir bumsen hier nämlich quasi im Akkord.” und leise flüsternd: “Bloß nichts vom Röschenschloß weitersagen, sonst schlägt mir die Alte wieder den Rücken blau, und dann kann ich wieder tagelang nicht in der Missionarsstellung arbeiten,” flehte sie abschließend.

Das sagenhafte Dornröschenschloß ging dem Jüngling nicht mehr aus dem Sinn. Wenige Tage später kaufte er im Baumarkt eine kräftige Kettensäge, denn das Schloß sollte ja von kräftigen Dornen zugewuchert sein.

Sodann machte sich der edle Freier auf, dieses märchenhafte Schlossbordell zu suchen. Er packte seine Lanze in bequeme Boxershorts, steckte noch für alle Fälle ein Päckchen Kondome ein, schwang sich in seinen knallroten Streitwagen und startete die 255 Pferde unter der Haube. Dann versenkte er das Dach des Wagens mittels der Hydraulik in den Mini- Frachtraum und begab sich mit wehendem Haar sowie einer Kettensäge und einem Beninkanister auf dem Rücksitz mutig in ein Abenteuer.

Das Sc***d der Forstwirtschaft: “Einfahrt verboten” ignorierte er, und irgendwo tief im Wald fand er auch eine alte Straße, die offensichtlich schon lange nicht mehr benutzt wurde. Dieser folgte er zu einer großen Waldlichtung, in der eine Menge Gestrüpp wucherte. Und als er näher hinsah, waren es Wildrosen, kleine Röschen…….

“Dornröschen???” fuhr es ihm augenblicklich durch den Kopf.

Er hielt an und stellte den Motor ab.

Den Blick auf das Gestrüpp gerichtet nahm er die Kettensäge vom Rücksitz und riß den Motor an. Nach einigen vergeblichen Versuchen tuckerte der Motor tatsächlich los. Er stellte den Gashebel auf “voll” und legte los.

Es war ein ordentliches Stück Arbeit, als er sich so einen Gang durch den Rosendschungel sägte. Er musste sogar zweimal nachtanken. Der Zweitakter erzeugte auch eine ordentliche Qualmwolke und stank einigermaßen.

Aber schließlich hatte er eine weiße Wand erreicht die Mauer des Schlosses. Er sägte sich nach links weiter durch. Aber statt einer erhofften Tür erreichte er ein Fenster. Er blickte in das Innere und sah ein hinreißendes Engelsgeschöpf, was sich vermutlich zwischen weit gespreizten Schenkeln versonnen an der Muschi spielte.

Augenblicklich hatte er eine stahlharte Latte in den Boxershorts und er war froh, so bequeme Hosen angezogen zu haben. Nun aber war er nicht mehr zu halten. Er sägte wie ein wahnsinniger umher und es war eine Mordsschinderei. Er musste noch mehrmals nachtanken, bis er endlich den Eingang des Schlosses erreicht hatte.

Die Tür war nicht abgeschlossen und drinnen erwartete ihn eine erstarrte Stille. Sein geiler Schwanz führte ihn natürlich unweigerlich zum Dornröschen, das sich unbekümmert regungslos an der Pussy spielte.

Sofort zoge er seine Boxershorts hinunter und legte er seine schon seit einiger Zeit enorm geladene und gespannte Waffe gegen Trübsal und allen anderen Unbill dieser Welt frei.

“Das arme Ding muß erlöst werden,” sagte er selbstlos und richtete sein Lanze auf ihre breit klaffende Muschi.

“Verdammt trocken,” murmelte er und machte ordentlich Spucke auf die Eichel. Dann setzte er an.

Doch kaum hatte er die Lippen berührt, zeigte sich sogleich ein feiner, glänzender Film auf der zarten Möse. Er senkte seinen Schaft tiefer in das offene Spaßloch. Und siehe da: je tiefer er vordrang umso mehr kam Leben in die Sache. Schon nach wenigen Zügen stand diese Möse in vollem Saft, und das Dornröschen begann, zunächst noch sachte dann aber immer heftiger, seine Stöße zu erwidern. Schließlich begann sie aufgeregt zu japsen und dann durchzog sie ein immenser, ein über hundert lange Jahre aufgestauter Orgasmus……

Plötzlich begann das ganze Schloß in einem Wahnsinnsorgasmus zu beben. In allen Winkeln des Schlosses löste sich mit einem Mal ein volltönendes Orgasmusgestöhne aus einer Unzahl von über hundert Jahre lang angestauten Lustexplosionen.

Überall war ein immenses, brünstiges Lustgestöhne.

Nicht nur in den Lotterbetten bei den Damen und deren zahlenden Gönnern, oder beim Dornröschen in der Hotelhalle erschallten die erlösenden Lustschreie, auch in der Bar, wo die Bardamen beim abwichsen der Gäste gewesen waren, in der Küche, ja selbst durch die Toilettenräume, wo sich ein sparsamer Wichser genügsam selber einen runterholte, wogten die erlösenden Lustseufzer.

“Jaaaaaaa….. stöhnte der Falter. Im Zimmer der beiden Freundinnen, vögelte der Callboy immer noch ihre orgasmusgierige Fotze. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch waren zu einem riesigen Schwarm angewachsen und jetzt explodierte endlich in ihr die geile Lust. Aber auch ihre Freundin war augenblicklich soweit. Mit einem langgedehnten “Oooohhhh….” flatterten auch bei ihr ganze Schwärme im Bauch, die ihre Gespielin mit der Zunge in ihrer Möse geweckt hatten.

Augenblicklich war es auch dem Callboy zuviel, und er ergoß sich mit einer ungewöhnlich großen Spermamenge in seiner orgasmusgeschüttelten Kundin.

Auch Cindy wurde außerordentlich rangenommen! Ihr Freier, der sie immer noch von hinten drannahm, drängte seinen Prachtständer jetzt mit besonders tiefen Stößen in sie hinein und begann sie mit einem gewaltigen Lusterguss auszufüllen. Sie war ja berufsmäßig einiges gewöhnt, aber diesmal konnte selbst in ihre ausgeleierte Muschi diese aufgestaute, enorme Menge Lustsoße nicht gänzlich aufnehmen. Ihre Lustgrotte tropfte bereits, während sie noch mit allerletzter Kraft ihres Gönners gevögelt wurde und dann verzückt in einer wahnsinnigen Lustwolke versank.

Danach fielen sie erschöpft auf das Laken.

Dem Gay war es, als hätte er einen Duschschlauch im Po und bekäme einen Einlauf verpasst. Sein Freier spritzte in einem gewaltigen Lustrausch in seinen Kanal, während er, der sich inzwischen selber einen abgewichst hatte ebenfalls einen enormen Lustschwall auf das Laken spritzte.

Gaby, die schamlose Schlampe für jede ausschweifende Geilheit erlebte jedesmal ihren ganz besonderen höchsten Lustgenuß wenn sie von ihren Freiern hemmungslos und geil ausschweifend als verkommenes Objekt benutzt wurde. Sie war die Spezialnutte für die verkommensten Einsätze.

Hundert Jahre hatte sie nun vorne und hinten schwanzgestopft zwischen dem Sandwich gelegen, als plötzlich wieder Bewegung in die Sache kam. Die ganze Zeit über war sie unendlich aufgegeilt in Fahrt gewesen und die Schmetterlinge hatten sich in ihr immens aufgestaut. Schon bei den ersten Bewegungen fühlte sie, daß ihr endlich die flammend ersehnte Erlösung augenblicklich kommen musste. Jetzt schwankte sie zwischen den beiden auf einer riesigen Lustwelle, wurde von dieser erfasst. Dann fühlte sie nur noch, daß ihr orgasmusgeschüttelter Lustkörper in den beiden Löchern vollgepumpt wurde…..

Ihr schwanden die Sinne, und sie fühlte nur noch Lust…, geile Lust!!!

Oben im Turmzimmer bekam die Königin nun endlich ihren hundert lange Jahre erwarteten Stoß von dem Schwanz, der ebenso hundert Jahre regungslos in ihrer Muschi gesteckt hatte. Und nicht nur diesen! Ihr potenter Freier hatte den berauschenden Fickrhythmus wieder aufgenommen und ihre Wabbeltitten wackelten im Takt seiner geilen Stöße. Bald schon begann er loszuspritzen. Aber das bekam sie nur noch beiläufig mit, denn sie entschwand inzwischen der realen Welt in einen abgrundtiefen, himmlischen, ja beinahe ohnmachtsähnlichen Orgasmus.

In der Schlossküche war das Herdfeuer wieder angegangen und das Leben in die beiden Küchenbediensteten zurückgekommen. Der Schwanz des Koches hatte wieder angefangen zu pulsieren und nun vögelte er aufgegeilt im saugenden Mund der Küchenmamsell, die sich endlich mit gierig-flinken Fingern die so lange ersehnte Befriedigung verschaffte. Sie begann innerlich zu jubilieren und drängte mit schnellen, harten Stößen ihren Finger in ihr nasses Lustloch….

Auch der Koch war kurz vor dem platzen. Laut stöhnend spritzte er los und es wollte gar nicht aufhören. Die Mamsell lutschte aufgegeilt – und es lief ihr schon aus den Mundwinkeln. Die so lange aufgestaute Menge war einfach zu viel! Die Lustsoße kleckerte bereits auf ihre Brüste hinunter. Sie ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten und nun spritzte der Koch weiter auf ihre geilen Möpse. Die milchige Wichssoße lief ihr schon in breiten Bahnen über die Wackeltitten, über die Nippel, und tropfte irgendwo hinunter…..

Kurze Zeit darauf standen die Mamsell und der Koch von einem immensen Orgasmus ausgepowert nebeneinander am Herd und versorgten das Essen, das nun endlich fertig geworden war.

Das Pferdchen, in dessen Muschi der Schwanz des Königs jetzt wieder gehörig rammelte, bäumte sich in einem gigantischen Orgasmus lustvoll auf. Ihr Lustschrei erfüllte nicht nur das Zimmer des Königs, er war auch noch weit durch die Schlossflure zu vernehmen. Aber auch der König stöhnte hemmungslos, als er seinerseits riesig aufgegeilt seinen Orgasmussaft in die nun endlich beglückte Möse stieß.

Als sich alle im Schloß einigermaßen von ihrem unbestreitbar längstem Fick und mit Sicherheit auch unbeschreiblich geilstem Lusterlebnis erholt hatten, waren sie doch neugierig, wie es den anderen in der Zwischenzeit ergangen war. Sie traten sie aus den Zimmern heraus und trafen sich auf den Fluren. Die Spaßdamen waren noch in ihrer Arbeitskleidung, also überwiegend mit Strümpfen und Strapsen, einige auch im Evakostüm. Aber auch die Herren waren noch so, wie sie kurz zuvor von ihren Gespielinnen heruntergestiegen waren.

Alle gingen hinunter in die Hotelhalle, wo sie auf das Dornröschen mit ihrem Retter trafen. Natürlich wurde dieser überschwänglich bejubelt, wobei die Frauen einschließlich der weiblichen Gäste unzweifelhaft auch seinen schönen, starken und ebenmäßigen Körper bewunderten, bei dessen Anblick schon jede Frau schwach und vor allem naß werden mußte. Doch die professionellen Fachfrauen bemerkten mit ihren gutachterlichen Blicken natürlich sofort auch, daß jetzt sein Schwanz ansehnlich geschafft war: die Rettungstat musste ihn wohl doch ziemlich geschlaucht haben.

Inzwischen war nicht nur in der Küche das Herdfeuer, sondern auch im Restaurant das Kaminfeuer wieder angegangen und der König schlug vor, daß sich doch alle dorthin begeben sollten, – schon damit sich die zarten Damen nicht erkälten sollten.

So versammelten sie sich alle in der Kaminecke des Restaurants. Im warmen Schein des Feuers betrachtete man sich gegenseitig und stellte fest, daß man in den langen Jahren überhaupt nicht gealtert war. Eigentlich war es so wie immer, aber heute war es eben ganz besonders offensichtlich: Die Lustdamen waren ausnahmslos enorm naß zwischen den Lippen: ….Unten, oben im Gesicht, und einige auch unten und oben.

Und der ausgeleierten Cindy tropfte es sogar noch in einem langen Faden aus der Möse.

So standen also alle in der Kaminecke herum und bejubelten Weiterhin ausgiebig den edlen Jüngling der sie errettet hatte, als die Küchenmamsell hinzutrat. Diese hatte immer noch die gewaltige Menge der weißlichen Ficksoße auf den Titten, die ihr glänzend in breiten Bahnen wie die Lava eines Vulkans auf den Möpsen klebte.

“Donnerwetter,” staunte die verkommene Schlampennutte Cindy. Dabei fasste sie sich unter die Titten und hielt sie dem Koch, der etwas hinter seiner Mamsell stand, entgegen und sagte mit begierig leuchtenden Augen zu ihm: “Da hast du uns aber bisher was vorenthalten!!!!”

Und die Küchenmamsell fasste sich stolz in ihre Titten und glitschte mit den Händen über ihre beachtlichen Möpse.

Plötzlich setzte der König laut und mit einem Augenzwinkern von allen deutlich vernehmbar zu einer Rede an: “Nachdem ich ja jetzt weit über hundert Jahre alt bin,” sagte er nochmals augenzwinkernd und nahm seine Königin, der noch stetig zwischen den Schenkeln der Lustsaft aus ihrer überreichlich gefüllten Möse heraussickerte, in den Arm:

“… und damit habe ich mir gedacht, wäre es an der Zeit, die Leitung unseres schönen Etablissements hier, mal in jüngere Hände zu legen. Nachdem nun unser Dornröschen schon für die personellen Belange zuständig ist, hätten wir jetzt auch einen Helden gefunden, der sich ja schon hervorragend wacker für unser Haus eingesetzt hat. Ich denke, er wird sich auch gut gegen alle anderen Bedrängnisse unseres Puffs einsetzen. Und deshalb bin ich der Meinung, daß unser Dornröschen von jetzt ab nicht nur von unseren Freiern und mir, sondern regelmäßig auch von einem starken Helden beglückt werden sollte.

Damit nahm der König den edlen Jüngling bei der Hand und führte in zum Dornröschen, die mit dem Hintern an einen Tisch angelehnt inmitten der Runde stand.

“Wir aber auch,” maulten leise einige der Nutten hinten in der Runde .

“Aber gewiß doch, meine Täubchen,” sagte der König beschwichtigend, “es soll auch künftig gelten, daß wir hier alle, sofern es das Vergnügen der Kunden zulässt, uns auch weiterhin untereinander Lust und Freude zukommen lassen. Aber strapaziert mir ihn anfangs noch nicht allzu sehr,” fügte der König schmunzelnd hinzu, “lasst ihn erst mal noch ein wenig trainieren.”

Damit hatte er den Jüngling vor Dornröschen gestellt. Als dieser so vor ihr stand, legte sie sich katzengleich rücklings auf den Tisch hinter ihr und machte die Schenkel breit auf. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und ein majestätischer Anflug geilster Lüsternheit ging über ihr liebreizendes Gesicht. Überdies erfreute sie sich des besonderen Kitzels, daß ihr jetzt die gesamte Runde zuschaute.

Sie zog mit den Fingern die Schamlippen breit und reckte ihm ihr offenes Fickloch entgegen:

“Stoß zu…” hauchte sie.

Er richtete zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln seinen Ständer auf sie, und begann sie hingebungsvoll zu vögeln.

“Machs mir, mach mich fertig fick mich!” raunte sie lüstern, “fick mich schön geil durch, alter Wichser, fick deine Puffmutter!!”

Und in lüsterner Begierde reckte sie ihm ihr Becken entgegen, damit er noch tiefer in ihre glitschige Nuttenfotze ficken konnte.

Dornröschen spürte seine harten Stöße in ihrem ganzen Körper, und ebenso wild, wie sie durchgebumst wurde, drängte sie ihm ihr Becken entgegen, um die ganze Länge seines Prachtstückes zu genießen. Schon jetzt roch der ganze Raum nach ungezügeltem Sex.

Nicht lange, und beide keuchten gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

“Ich komme…! Aaarrrghhh…!”

“Jaaah…! Gib mir deinen heißen Saft…! Uuuuh…! Spritz ihn tief in die nasse Fotze deiner geilen Puffmutter…! Jaaah…! Uuuuh…! Jaaaaaah…!!”

Unablässig jagte ihr der edle Jüngling seinen Zauberstab von unten in ihr Profiloch. Seine Hände krallten sich in ihre Schenkel, drückten sie noch weiter auseinander, um ihr ein noch größeres Gefühl des breitmachens zu vermitteln.

Und dann war es soweit:

“Mir kommts…! Jaaaaah…! Mir kommts…! Mir kooooommts…! Jaaaaaaah….!!!”

Auch er konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Mit einem regelrechten Urschrei, der alle anderen aufmerken ließ spritzte er im Dornröschen ab. In langen Schüben ergoss sich sein Sperma in Dornröschens geile Möse.

Geil aufstöhnend nahm sie die Ladung in Empfang.

Aus der Runde ertönte spontaner Beifall….

Genüsslich saugte Dornröschen mit ihren Schiedenbewegungen alles, bis auf den letzten Tropfen, aus des Jünglings Schwanz. Den umstehenden Nutten standen Tränen der Rührung in den Augen.

“Ende! Aus! Feierabend! Bei mir geht heute nichts mehr!” sagte der Jüngling ermattet.

“Schade…,” lächelte Dornröschen ihm zu. “Andererseits, – ich will die anderen Gäste dieser Nacht ja auch noch vernaschen. Aber du hast einen märchenhaften Prachtschwanz!”

“Das soll doch gefeiert werden,” sagte der König laut in die Runde und klatschte in die Hände, “die Mädchen und die Getränke gehen heute auf meine Rechnung!”

Und sogleich hob eine ausgelassene Fröhlichkeit an. Alle Nutten glänzten nicht nur über das ganze Gesicht, sondern auch in nasser Vorfreude untenherum. Einige der Spaßdamen fläzten sich bereits in den Polstern der Sitzgruppe und ließen sich schon wieder ausschweifend geil befummeln.- Die beiden Bardamen trugen mit blanken Titten Tabletts umher und reichten Champagner, und die übrigen Damen gingen ihren Freiern ausgelassen an die Wäsche. Bald nuckelten einige auch schon mit heißen Lippen an prächtigen Latten während andere die Freudenspender erst noch gefühlvoll hochwichsten. Aber schon nach kurzer Zeit trieb es hier ausgelassen Jede mit Jedem und es wurden zwischendurch auch immer wieder mal Nutten und Freier, Schwänze und Fotzen getauscht.

Der ganze Saal roch nach geilem Ficken, es duftete aufdringlich nach geiler Möse und Sperma und schließlich verlor sich alles in einer nicht enden wollenden Fickorgie….

Und wenn sie nicht gestorben sind….

dann vögeln sie heute noch!!!!!!!!!!!!

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In vacanza con mia moglie Monica 05

…Verso sera i padroni di casa ci dissero che ci avevano prenotato un tavolo ad un ristorante e che loro avrebbero cenato senza di noi ad un importante incontro di lavoro. “E’ il miglior ristorante della zona, tutto offerto da noi. Desideriamo che passiate un po’ di tempo da soli in intimità e che decidiate con tutta calma”, ci disse Gianni. “Se sarete disponibili per il post-serata che intendiamo organizzare, non dovete fare altro che leggere le istruzioni contenute in questa busta. Potete aprirla quando sarete a cena per parlarne tra di voi”, aggiunse il nostro amico Paolo. Monica infilò la busta sigillata con della ceralacca nella sua borsetta e Salvatore ci accompagnò al ristorante a bordo di una Jaguar. Faceva molto caldo. Mia moglie indossò una maglietta con molto colorata e molto scollata e dei ridotti calzoncini bianchi. Niente reggiseno e perizoma rosso. Si truccò leggermente ed ai piedi mise i suoi altissimi sandali rossi con tacco a spillo. Salvatore ci aspettava con la portiera della macchina aperta e non perse occasione di complimentarsi con mia moglie per il pomeriggio. Notai che accennò una leggera carezza ad una gamba prima di farla accomodare sul sedile posteriore. Sembrava leggermente deluso per il fatto che mia moglie non avesse molto altro da mostrare oltre alle sue splendide gambe abbronzate. La crema doposole che si era spalmata le conferiva una lucentezza davvero eccitante. Fummo accolti dal proprietario del ristorante che ci fece accomodare in una saletta a noi riservata. Due camerieri ci servirono pietanze deliziose. Fu una cena molto tranquilla, ma il pensiero andava sempre a quella busta. Prima del dolce decidemmo di aprirla. Il testo era pressoché il seguente:
“Carissimi Monica e Diego, siamo ad una cena di lavoro con due dirigenti di un importante gruppo imprenditoriale tedesco. Al termine di questo incontro ci piacerebbe proseguire la serata nella nostra villa tutti insieme potendo disporre di Monica come meglio vogliamo, per il nostro, e crediamo anche vostro, piacere sessuale. Tua moglie, Diego, dovrà essere la puttana di quattro maschi che la useranno per tutta la notte per esaudire le loro fantasie più perverse. Puoi decidere di essere presente, ma in tal caso dovrai anche tu ubbidire ai nostri ordini. Altrimenti Salvatore ti potrà accompagnare in un locale che sarà sicuramente di tuo gradimento. Invece Monica comincerà a prendere ordini lì al ristorante direttamente da Aldo (il proprietario) che avete già conosciuto. In qualsiasi momento della cena, in base alla vostra decisione, potete chiedere di essere riportati alla villa per passare una tranquilla serata oppure chiedere il conto ad Aldo, lui capirà, per incominciare la vostra serata trasgressiva. Augurandovi una buona cena, Gianni e Paolo”.
Restammo per un po’ senza parlare rileggendo la lettera alcune volte. Gli occhi di Monica sembravano già carichi di voglia. Le chiesi che cosa ne pensasse. “Se siamo arrivati fino a qui, non è di certo per andare a letto alle 10 di sera. Mi sono bagnata solo leggendo la parte in cui dovrei essere la puttana di quattro uomini perversi. Voglio giocare con loro, però mi piacerebbe che potessi essere lì a vedermi anche se potrai solo ubbidire senza partecipare.” Avevo subito intuito che mia moglie avrebbe accettato. Durante tutta la vacanza aveva provato piacere nel vestire i panni della zoccola umiliata e sottomessa. Quella serata sarebbe stata per lei l’occasione di provare delle sensazione forse irripetibili. Per quanto mi riguarda, invece, avrei preferito non dover sottostare a nessuno dei loro ordini, però la curiosità e il desiderio di vedere ancora mia moglie usata in tutti i suoi buchi erano troppo grandi. Inoltre sarei stato presente nel caso cui la serata avesse raggiunto dei livelli troppo eccessivi. Così decisi che anche io sarei tornato alla villa.
Aldo, il proprietario, era anche lui cinquantenne, ma contrariamente a Paolo e Gianni non poteva certo definirsi proprio un bell’uomo. Alto circa 1.90 cm, aveva un girovita troppo eccessivo e pochi capelli. Ogni qual volta ci raggiungeva al nostro tavolo non perdeva mai occasione di versare del buon vino rosso nel bicchiere di mia moglie sbirciando nella sua generosa scollatura. Monica doveva piacergli molto. Però non poteva sapere che mia moglie è un ottima bevitrice. Se davvero pensava di farle accettare le condizioni della lettera facendole perdere le inibizioni con l’alcool si sbagliava di grosso. Mia moglie si comporta da puttana perché le piace fare la puttana, non certo perché è ubriaca. Se l’avesse saputo avrebbe risparmiato molto molto vino….
Comunque dopo la lettura della lettera capimmo perché Aldo si presentava continuamente al nostro tavolo. Sicuramente non vedeva l’ora che gli venisse richiesto il conto. Il fatto che anche Aldo sapesse del gioco che avevamo in atto con i nostri amici aumentò la nostra eccitazione. Monica si avvicinò a me, vicino alle mie labbra e mi disse sottovoce: “amore, voglio incominciare, ho il perizoma completamente bagnato. Lo sai come sono quando sono eccitata. Tutta questa situazione mi sta facendo perdere il controllo.” E mi baciò in bocca. “Se anche tu ti senti pronto puoi chiamare Aldo per chiedergli il conto”. Non aspettammo molto. Probabilmente Aldo ci aveva visto intenti alla lettura e si presentò da noi chiedendo se avessimo gradito un dessert. “ Va bene così, vorremmo il conto per favore”, gli dissi.
“Ma come, senza prendere il dessert o un caffè? Abbiamo dei buonissimi dolci fatti in casa. Aspettate almeno che vi faccia portare il carrello con tutti i dolci da uno dei miei camerieri”, mi rispose. Un leggero sorriso si stampò sul suo viso incrociando lo sguardo di Monica. Ora era lui a condurre il gioco. Lo sapeva e si sarebbe sicuramente divertito un po’ con mia moglie prima di farci lasciare il ristorante. Il cameriere arrivò col carrello. Monica si fece servire una panna cotta al cioccolato, mentre io ordinai una torta della casa.
“Bravi, avete fatto un’ottima scelta”. Aldo era già di ritorno con uno zainetto nero in mano. “Ora se mi volete scusare, devo solo eseguire quello che mi hanno chiesto i nostri amici comuni Paolo e Gianni”. Un cameriere arrivò con un separè a chiudere l’ingresso della nostra saletta. Eravamo rimasti noi tre soli. Senza la luce della stanza adiacente, la luce della saletta divenne più tenue. “Prima che incominciate il dessert…..Monica, hai deciso di essere usata come puttana…devi spogliarti nuda lasciando solo le scarpe”, disse Aldo con tono deciso. Mia moglie si alzò in piedi e cominciò a denudarsi mostrando prima le sue tette sotto la maglietta. Quindi tolse i pantaloncini e il perizoma rosso restando completamente nuda. Lo sguardo dell’uomo si fece insistente sul corpo di mia moglie, indugiando sulla figa depilata e luccicante. Un lungo sorriso comparve sul suo volto. Forse rimase un pochino sorpreso con la velocità con cui si spogliò mia moglie e che nessuno di noi due oppose alcuna resistenza al suo primo ordine. Questo lo rese certamente più sicuro a continuare. Il corpo nudo e abbronzato di Monica era veramente eccitante. Non c’era quasi nessun segno del costume a rovinarle l’abbronzatura. Completamente assente sul seno e veramente ridotto presso le sue parti intime, a conferma di quanto mia moglie fosse stata disinibita in tutta la vacanza prendendo sempre il sole in topless con dei perizomi talmente minuscoli da lasciare completamente scoperto il culo e da coprire a malapena le grandi labbra della figa. Il mio cazzo si stava indurendo. Anche io avevo lo sguardo fisso su Monica che in piedi aspettava di essere comandata. Penso che entrambi aspettassimo con la stessa eccitazione il resto degli ordini che presto le sarebbero stati impartiti.
“Metti le mani dietro la testa e allarga le gambe, troia” Aldo posò lo zainetto a terra e si avvicinò a mia moglie. Cominciò a palparle le tette con le sue grosse mani pelose, poi scese lungo le gambe e cominciò a sditalinarla. Contemporaneamente prese a succhiarle le tette giocando con la lingua sui suoi capezzoli. Quindi la fece piegare a novanta con la faccia sul tavolo sempre tenendo le mani dietro la testa e si inginocchiò dietro di lei per leccarle il culo e la figa. “Sei una figa stupenda Monica. Mi spiace non poterti inculare, ma ho promesso a Paolo e Gianni che non ti avrei rovinato il culo per non togliergli il divertimento. Guarda zoccola…..”. Aldo si abbassò i pantaloni e le mutande. Aveva un cazzo grossissimo, molto largo e molto lungo (almeno 25cm). Mia moglie si girò per osservarlo. Solo in un paio di occasioni ne aveva presi di così grossi. “Ho promesso ai nostri amici che non ti avrei sfondato il culo stasera, adesso però non vedo l’ora di fartelo sentire nella tua figa da troia. Tu Diego resta lì seduto, fermo. Mi han detto che ti piace vedere tua moglie godere con il cazzo di un altro piantato nella figa. Penso proprio che con questo si divertirà parecchio.” Lo appoggiò per un po’ sul culo di mia moglie mostrandomi in tutta la lunghezza il cazzo che tra poco l’avrebbe fatta godere. Poi lo strusciò sulla figa, si bagnò la cappella con un po’ di saliva e cominciò a scoparla da dietro. Iniziò lentamente per farla abituare al suo cazzo. “Senti come sei bagnata, puttana. Adesso te lo prendi tutto fino alle palle”. Iniziò a fotterla spingendo più forte. Sentivo mia moglie godere mentre Aldo le allargava la figa e il cazzo mi stava scoppiando nella mutande. Su ordine di Aldo rimasi seduto senza fare nulla. La prese per i capelli e aumentò sempre di più il ritmo della scopata. Adesso le grida di mia moglie diventavano sempre più forti. La sua grossa pancia sbatteva contro il culo di Monica provocando un suono continuo. “Mi piace scopare questa puttana Diego. Sta godendo come una cagna.” Mia moglie ruotò la testa verso di me per farmi vedere quanto stesse godendo a sentirsi riempita da quel cazzo gigante. “Allargati il culo con le mani…voglio vedere il mio cazzo che ti entra tutto dentro”, disse Aldo. Monica distese le braccia verso il suo culo per aprirsi le chiappe mentre Aldo continuava a scoparla senza sosta. Vedevo il cazzo di Aldo uscire quasi completamente per poi scomparire di nuovo dentro a mia moglie. “Voglio provare anche la tua bocca da pompinara adesso”, le disse dopo averla scopata per una quindicina di minuti. “Vieni Diego, tienile i capelli in alto dietro la testa. Mi avvicinai per tenere i capelli biondi di Monica. Tolse il cazzo dalla figa e si avvicinò alla bocca di mia moglie per farselo succhiare. Sempre tenendola piegata con la testa sul tavolo le disse di annusare il cazzo che l’aveva appena scopata, poi prese a scoparle la bocca cercando di metterne in gola il più possibile. Dopo qualche minuto Monica cominciò ad aiutarsi nella pompa con la mano destra. Vedevo da molto vicino il cazzo di Aldo scomparire sempre di più nella bocca di moglie che adesso cercava di farlo sborrare segandolo. “Bravissima troia, metti la bocca vicino al tuo piatto adesso…..”, Aldo le tolse cazzo dalla bocca, si segò velocemente con la mano e poi schizzò una lunga sborrata. Molta sborra le finì in bocca, alcuni schizzi sul viso e altri caddero sul dessert di mia moglie. “Ahhhh si puttana, godo. Mi hanno detto che ti piace la sborra….mandala giù tutta vacca”. Poi guardò la sborra finita sulla panna cotta…”adesso puoi finire di mangiare il tuo dolce…sarà ancora più buono.” Monica ancora rossa in viso per la scopata e la sborrata che si era appena bevuta, si sedette e mangiò il suo dolce con il cucchiaino gustandosi ulteriormente la sborra di Aldo e dimostrando una completa sottomissione. Capiì che quella sera avrebbe accettato ogni cosa. La guardammo mangiare il dolce fino all’ultimo boccone. “Lo so che sei eccitato amore… hai il cazzo che ti sta scoppiando, vedrai che farò godere anche te….adesso baciami.” Si avvicinò alla mia bocca e mi baciò con la lingua. Le sue labbra sapevano chiaramente di cazzo. Fu assolutamente fantastico ed eccitante.
“Siete una coppia stupenda”, ci disse Aldo mentre si riallacciava i pantaloni. “Mi piacerebbe proseguire la serata con voi, ma devo sbrigare delle faccende importanti e penso che per voi sia ora di tornare alla villa.” Io ero troppo eccitato per mangiare il mio dessert e dissi che potevamo tornare. Poi Aldo aggiunse: “devo ancora darvi un ultimo ordine. Dentro a questo zaino, Monica, ci sono i tuoi abiti per la serata. Devi indossarli subito e tornare alla villa così vestita. Tuo marito può tornare con te se lo desidera. Tieni, indossa tutto e quando sei pronta chiamami. Vi farò uscire senza essere visti”. Dopo averci lasciati soli abbracciai mia moglie chiedendole se andava tutto bene. “Si è bellissimo, non preoccuparti….voglio continuare e voglio essere scopata ancora. Stasera voglio essere la loro schiava”, mi rispose. Monica aprì lo zainetto e indossò con cura le poche cose che vi trovò all’interno. Delle calze a rete rosa con reggicalze rosa e un reggiseno di pizzo anch’esso rosa che le lasciava il seno scoperto per metà. Scarpe altissime nere con un tacco a spillo dorato. Il colore rosa fu un ottima scelta perché provocava un mix davvero esplosivo unito al colore scuro della sua pelle abbronzata e al colore biondo chiaro dei suoi capelli ricci. Mi guardò sorridendo e aggiunse: “c’è ancora qualcos’altro…”. Un collare nero con un grosso anello sul davanti e un plug anale nero lungo e sottile. Li indossò terminando la sua trasformazione e bagnando il plug anale con la saliva per infilarselo tutto nel culo. Era semplicemente bellissima….l’avrei scopata subito se solo non avessimo avuto il gioco da proseguire. La curiosità di sapere cos’altro sarebbe successo ci stava unendo. Si avvicinò e mi slacciò i pantaloni cominciando a segarmi e infilandomi di nuovo la lingua in bocca. Avrei sborrato in pochi minuti se Aldo non si fosse sporto dal separé per controllare se eravamo pronti. “Non ancora Diego….avrete tutto il tempo che volete più tardi. Adesso Monica deve pensare soltanto a far godere altri cazzi”, ci disse. Rimase soddisfatto della trasformazione di mia moglie. Toccandosi il cazzo da sopra i pantaloni disse che gli stava tornando duro. Esaminò con cura che Monica si fosse vestita con tutto quanto soffermandosi sull’anal plug e toccandole la figa per sentire quanto mia moglie fosse nuovamente bagnata. “Seguitemi, vi farò uscire senza farvi vedere, come promesso. Fuori troverete subito la macchina di Salvatore ad attendervi.” Da una tasca esterna dello zainetto prese alcune cose e legò le mani di mia moglie dietro alla schiena con delle manette, quindi agganciò una lunga catena al collare di mia moglie e strattonandolo fece cenno di seguirlo. “Mi hanno detto anche che sai essere una cagna ubbidiente…. venite con me”. Tirava Monica per il guinzaglio mentre io li seguivo da dietro vedendo lo splendido culo di mia moglie ed eccitandomi sempre di più pensando a quanto fosse porca. Avevo in mano i vestiti con cui mia moglie si era presentata al ristorante. Il rumore dei tacchi a spillo delle scarpe di Monica erano l’unico rumore che si sentiva. Passammo tre piccole stanzette vuote finchè sentimmo alcune voci in lontananza. Ne oltrepassammo un’altra e raggiungemmo l’ingresso di una stanza chiaramente affollata per il vociare che ne proveniva. Prima di entrare Aldo si fermò sorridendo….”senza paura, non vi conosce nessuno qui e ricordate che dovete ubbidire. Vieni zoccola”. Mia moglie si girò verso di me con lo sguardo impaurito. Anche io ebbi un attimo di esitazione. Quel bastardo ci aveva mentito. Aldo però non ci lasciò tempo, entrò nella stanza allungando il guinzaglio e Monica non potè fare altro che seguirlo. La sala si ammutolì di colpo. “Questo è un piccolo regalo per voi amici”. Aldo stava offrendo la visione di mia moglie trattata da cagna ad una decina di suoi amici. Erano tutti oltre i cinquanta, seduti ad un tavolo al centro della sala e commentarono la scena molto volgarmente insultando pesantemente mia moglie. “Ah… e’ questo il puttanone di cui ci hai parlato prima”, disse uno di loro. Quasi non si accorsero di me che restavo un po’ distante, ma squadravano mia moglie dalla testa ai piedi. Sempre tenendola per il guinzaglio, Aldo le fece fare il giro intorno al tavolo. Tutti allungavano le mani per toccarla. Lei ammanettata non poteva respingere nessuno. Qualcuno si accorse del plug anale e lo sfilò infilandoglielo in bocca. Ora anche il suo culo poteva essere aperto dalle loro mani vogliose. Qualcuno si alzò in piedi per toccarla meglio e abbassarle il reggiseno per strizzarle le tette. Osservavo eccitato il corpo di mia moglie accarezzato ovunque con alcune dita saldamente infilate nei suoi buchi per rovistarle il culo o a sditalinarle la figa. “Ha la figa larghissima questa vacca, si sente che è già stata scopata e sicuramente sei stato tu ad aprirla con quella mazza che hai mezzo alle gambe”, disse ad Aldo uno dei suoi amici. Aldo le fece terminare il giro molto lentamente per permettere a tutti di esplorare ogni parte del suo corpo. Anche i commenti volgari su quanto Monica fosse una moglie zoccola o quanto fosse sfondata non ebbero sosta. Poi la fece piegare leggermente in avanti e le infilò nuovamente il plug nel culo. “Mi spiace amici, ma questo è tutto quello che ho promesso di lasciarvi fare con questa puttana”. Mi fece avvicinare e mi ordinò di risistemare mia moglie. “Vieni, Diego, sistema il reggiseno e il reggicalze di tua moglie. Deve essere perfetta per i quattro padroni che questa sera te la chiaveranno fino a sfondarle i buchi e riempirtela di sborra”. Poi tra le risa dei presenti, aggiunse: “visto che ti piace tanto essere cornuto, ricordati che puoi portarmela qui quando vuoi. Potremmo spaccarle il culo per bene prima di riportartela a casa”. Alcuni di loro si abbassarono i pantaloni per farci vedere che anche i loro cazzi non erano da meno di quello del proprietario. Monica aveva i segni delle loro manate su tutto il corpo, ben visibili sul culo per le diverse sculacciate ricevute. Aveva goduto di tutte quelle palpate….lo capiì guardandola in viso appena prima di uscire dalla stanza. Con delusione dei presenti uscimmo dal ristorante. Anche Salvatore, che ci stava aspettando, si soffermò a toccare le tette, il culo e la figa aperta di mia moglie, poi ci fece salire in macchina e partimmo verso la villa. Ogni tanto si annusava le mani per sentire il profumo di figa di mia moglie. Sola sul sedile posteriore Monica non riusciva a restare ferma. Era ancora ammanettata dietro la schiena. “Voglio godere amore, mi sono sentita una troia poco fa….mi hanno fatto eccitare da morire tutte quelle mani addosso. Guarda com’è bagnata la mia figa”. E aprì le gambe per farmela vedere. Anche Salvatore rallentò per girarsi e guardare la figa gocciolante di mia moglie. Fermati Salvatore, non resisto. Salvatore si fermò dopo poco in una stradina secondaria. Poche svolte e fermò la macchina. Feci scendere Monica e tirandola per il guinzaglio la posizionai a novanta sul cofano della macchina per scoparla. Fu bello fotterla come una vacca a pochi passi dalla strada dove altre macchine stavano passando. Godemmo tutti e due dopo due minuti, eravamo troppo eccitati per tutto quello che era successo. Sborrai tutto sul suo splendido culo ancora tappato dal plug anale. Salvatore invece era rimasto al posto di guida e guardò la spettacolo dal vetro vedendo le smorfie di piacere sul viso di Monica e segandosi il suo piccolo uccello. Appena vide che mi stavo ricomponendo, scese dalla macchina, continuò a segarsi vicino al culo di Monica e si svuotò le palle sul corpo di mia moglie. Prima di ripartire Salvatore mi disse che non potevamo sporcare la macchina. Mi allungò dei fazzolettini coi quali dovetti pulire il culo di mia moglie dalle due sborrate. Nel frattempo Monica mi confessò di non essere per nulla appagata e di voler continuare quel gioco perverso. Ritornammo alla villa a mezzanotte appena trascorsa. Il pensiero che tra poco mia moglie sarebbe stata schiava di quattro maschi mi fece nuovamente eccitare…