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Erstes Mal Fetisch

Messe in Madrid – Teil II

Es hat lange gedauert…Der erste Teil ist noch online.

Messe in Madrid – wie es weiter ging

Cessi schubste mich in einen Sessel und wendete sich dann dem Bett zu. Sie sah Ivonne noch eine Weile an und kroch dann katzengleich zu ihr. Sie legte sich neben sie, den Wuschelkopf auf eine Hand gestützt und ließ nun einen Finger ganz sanft über Ivi’s Brustansatz gleiten. Von ihr kam noch keine Regung außer, dass ihre Nippel sich aufrichteten. Trotzdem dass ich noch vor keiner halben Stunde in Francesscas Mund abgespritzt hatte, war mein Schwanz schon wieder steinhart. Die Aussicht auf was da nun kommen sollte, reichte schon aus. Cessi’s Finger hatte sich nun einem der harten Nippel genähert und sie ließ die Fingerspitze ganz sachte drum herum kreisen. Nun wurde auch der Warzenvorhof hart und meine liebe Kollegin bewegte ihren Kopf etwas zur Seite. Sah ich da ein kleines Lächeln? Francessca nahm den Finger weg und steckte ihn in ihren Mund. Ich sah, wie sie lüstern daran herumleckte und saugte. Speichelnass wie er dann war, fuhr sie nun mit leichtem Druck über den steil aufragenden Nippel. Nun entfuhr Ivi erstmals ein leises Stöhnen. Und nun war wirklich Showtime! Cessi beugte sich über den schlafenden Körper und lies ihre Zungenspitze über die Titte tanzen. Das weckte Ivonne nun wirklich auf. Ich konnte sehen wie sie die Augen aufschlug und ansetzte etwas zu sagen. Sie dachte wohl, dass ich es sei. Aber im selben Moment erkannte Sie, dass dem nicht so ist. Erschrocken rutschte sie ans Kopfende des Betts und sah erst Francessca und dann mich an. „Was… wie…“, stammelte sie und wusste wohl nicht so recht was sie eigentlich sagen wollte. Cessi übernahm die Initiative. Mit ihrer rauchigen Stimme und dem schwanzbetörenden Spanischen Akzent sagte sie: „Psst. Don’t worry. Ben told me you are dreaming about a threesome and I am here to fulfill your dream.” Mit diesen Worten näherte sie sich Ivonne’s Mund um sie zu küssen. Wie bei unserem ersten Fick zuckte sie etwas zurück, aber auch hier hatte sie keine Chance zu entkommen. Cessi steckte ihr ihre Zunge fordernd zwischen die Lippen und leckte etwas hin und her, bis Ivonne plötzlich einstieg. Die beiden Grazien küssten sich, dass es eine wahre Freude war, zuzusehen. Ich hatte mich mittlerweile meiner Kleider entledigt und wichste genüsslich und langsam meine harte Latte. Die Mädels schauten immer wieder mal zu mir und auf einmal überraschte Ivi mich mal wieder. „Den Saft hebst Du aber schön für uns auf. Wir kümmern uns schon noch um dich. Aber jetzt ist Muschi angesagt!“ Es gefiel mir, dass sie nun auch mal etwas direkter wurde. Francessca sah mich fragend an und ich übersetzte. Sie lachte nur und sagte „That’s right. First I lick your pussy, than you can eat mine and then we will drain his balls until there is only hot air left.” Mit diesen Worten krabbelte sie nach unten, packte Ivonne an den Fußegelenken und zog sie mit einem Ruck nach unten. Sie zog Ivonne’s Beine auseinander und sah zu mir herüber. „You didn’t promise too much. She has a sweet and extra-wet pussy. And now I’m going to tongue-fuck her holes until she screams.” Wie Recht sie hatte. Die Muschi war schon wieder ganz glitschig und es war schwer für mich, einfach so mit meinem Schwanz in der Hand sitzen zu bleiben. Ohne weiteres Zögern legte Cessi sich zwischen Ivonne’s gespreizte Beine und gab mir so den Blick auf ihre eigene Möse und ihren geilen Knackarsch frei. Ihre Fotze leuchtet regelrecht zwischen ihren braunen Beinen hervor. In diesem Moment hörte ich Ivonne laut aufstöhnen. Der Zungensteptanz hatte begonnen und Cessi züngelte nach allen Regeln der Kunst um die Muschi herum. Sie stupste mit der Zungenspitze links und rechts der prallen Schamlippen herum, streifte beim Seitenwechsel immer wieder über den Kitzler. Ivonne räkelte sich dabei schnurrend und seufzend auf dem Bett. Eine Hand hatte sie an ihrer linken Titte, die andere hatte sie auf Francessca’s Hinterkopf in deren Locken gekrallt. „You are great, Baby!“, stöhnte sie. „But now I want your tongue in my fuckhole!“ Bei diesen Worten kam es mir beinahe. Mein Schwanz war eh schon ganz schmierig aber in dem Augenblick kam nochmals ein großer Tropfen aus der Spitze heraus, den ich gleich eifrig verrieb. Cessi war wie immer ein folgsames Mädel und schon stieß sie ihre geile Zunge tief in Ivonne’s triefende Fotze und begann sie zu ficken. Diese wurde daraufhin immer lauter. Cessi hielt kurz inne und sagte nur noch „Tonight I will fuck you in all your holes. I will make you squirt like never before and I will stick my hand in your little slut hole.” Und schon senkte sich ihr Kopf wieder zwischen Ivonnes Schenkel und begann das Spiel nun ernsthaft voranzutreiben. Sie hatte mittlerweile zwei Finger in der nassen Fotze und fickte sie kräftig damit während ihre Zunge auf dem Kitzler herumwirbelte. Ivonnnes Körper war ordentlich in Bewegung. Sie wand sich auf den Fingern und um die Zunge herum. Dabei bettelte sie nur noch unter Stöhnen „More… more… gi‘me me more fingers.“ Auch jetzt tat Cessi um was sie gebeten wurde und schnell steckten erst drei und dann vier Finger in Ivonnes Fickloch. Die massierte mittlerweile beide Titten, zwirbelte und zog an ihren Nippeln und schlängelte sich dabei hin und her. Ich konnte sehen, dass Francesscas Hand schon nass vom Mösensaft war und das obwohl sie immer noch fleißig am Schlecken war. Und dann – ein plötzlicher lauter Aufschrei und die Hand steckte bis zum Handgelenk in der Möse. Ivonne hechelte wie ein Hund. Cessi hielt einen Moment still und als sie dann sachte anfing, mit ihrer Faust in Ivis Fotze hin und her zu fahren und dabei gleichzeitig noch den Kitzler zu wichsen, war es um sie geschehen. Ivonne schrie einen langen und intensiven Orgasmus hinaus, bei dem wieder alle Dämme brachen. Der Saft liefe in Strömen an Cessis Arm entlang. Sie hatte nicht aufgehört zu fisten. Immer weiter fickte sie Ivis Fickloch bis sie bei einem erneuten Orgasmus ihre Hand ruckartig herauszog. Ivonnes Becken bäumte sich auf und es schoss eine riesige Fontäne köstlichen Fotzennektars aus ihr heraus. Cessi versuchte den Schwall so gut es ging mit dem Mund aufzufangen. Ivi zuckte immer noch in den Nachwehen der Orgasmen, die sie hatte als Francessca zu mir herüberkam und sich vor mich hinkniete. Ich sah, dass sie den Mund immer noch voll hatte und nun beugte sie sich einfach über meinen Schwanz und ließ ihn durch ihre zusammengepressten Lippen in die nasse, mit Muschisaft gefüllte Höhle ihres Mundes gleiten. Wenn sie mir nicht gleichzeitig die Schwanzwurzel abgedrückt hätte, hätte ich ihr wahrscheinlich grade nochmal meine Sahne in den Hals gepumpt. Aber so konnte ich mich zurück halten und genießen, wie sie den Saft langsam aus dem Mund an meinem Schwanz entlang auf meine Eier laufen ließ. Ivonne war zwischenzeitlich wieder zu sich gekommen und kam nun auch zu uns. Cessi war auf allen Vieren zwischen meinen Beinen und Ivi begab sich in die gleiche Stellung hinter ihr. Ohne viel Aufhebens spreizte sie erst mal Cessis Arsch noch weiter auf und versenkte ihre Zunge in das sicher auch triefende Loch. Cesse muss wohl etwas erschrocken sein, denn sie versuchte instinktiv ihre Beine zu schließen und klemmte dabei Ivonnes Kopf ein. Diese quittierte das mit einem lauten Klatscher auf Cessis Arsch und sagte „Leave it open, Bitch!“ Klatsch! Noch ein Schlag auf den Hintern. Brave spreizte sie die Beine wieder und Ivonne verschwand wieder zwischen den Hinterbacken, wo sie den Bewegungen nach ihre Zunge der Länge nach durch Francesscas Fotze zog. Diese quittierte das mit einem wohligen Schnurren und begann wieder meinen Schwanz mit ihrem Munde zu ficken. Aber nur ganz leicht, damit ich nicht abspritze. Gibt es etwas Geileres als wenn eine Frau um Deinen Schwanz herum zu stöhnen anfängt? Ivonne schien ihre Sache recht gut zu machen, denn schon nach kurzer Zeit hörte sie mit dem Blasen auf legte ihren Kopf unter Stöhne neben meinem harten Ständer auf meinem Bein ab. Plötzlich fiel mir auf, dass ich im Spiegel hinter den Mädels recht gut sehen konnte was da so abging. Im Augenblick wurde die Fotze gerade von zwei Fingern gefickt. Während die Zunge zu beiden Seiten um die Schamlippen spielte. Ivonne holte die Finger immer wieder mal heraus und steckte sie sich kurz in den Mund. Nach einer Weile, wieder eine nette Überraschung, begann sie dann auch um Francesscas Arschloch herum zu lecken, um dann nach einem erneuten Finger lutschen ihren Zeigefinger tief in die Rosette zu schieben. Cessi stöhnte auf und schob ihren Hintern auf den Finger. Sie stand schon immer auf Arschficken und so war das ganz nach ihrem Geschmack. So ermuntert kam gleich ein zweiter Finger hinzu. Dann richtete sich Ivonne auf und ich konnte sehen, wie sie noch zwei Finger der linken Hand in Cessis Pussy schob. Diese kam augenblicklich mit einem kurzen Schrei, bettelte aber schon nach Sekunden, dass Ivonne nicht aufhören solle. Diese wollte sich anscheinen für die kleine Fistingeinlage revanchieren und dehnt Cessis Fotze nun systematisch. „Now, little Bitch, I’m going to fist your pussy. And while I do that I will finger your butthole, too.” Als Antwort kam nur ein Stöhnen und so machte sie sich ans Werk. Immer weiter spreizte sie ihre Finger um das Loch weiter aufziehen zu können. Auch zwischen Cessis Beinen liefen nun wahre Fotzenbäche herunter. Mich hielt es nicht mehr. Ich wollte das direkt sehen. Ich rutschte unter ihre hervor und wendete mich der anderen Seite zu. Als ich in Ivonnes Reichweite war, schnappte sie sofort mit dem Mund nach meinem Schwengel und lutschte ihn in ihren gierigen Mund. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Während sie an meinem Rohr saugte, fingerte sie weiter in den Löchern herum. So wie ich es bei ihr getan hatte, versuchte Ivonne nun immer wieder ihre Finger in Cessis Muschi zu spreizen. Bei jedem Mal stöhnt Cess wieder auf. Ivonne hatte meinen Schwanz wieder aus dem Mund ploppen lassen und konzentrierte sich nun ganz auf ihre Handarbeit. Mittlerweile war jeweils ein dritter Finger hinzugekommen. Fickbewegungen und Fingerspreizen wechselten sich ab. Ich hatte Francessca schon geil erlebt, aber so wie gerade in diesem Moment sicher noch nie. Sie stöhnte und murmelte und warf sich regelrecht den in ihr steckenden Fingern entgegen. Ich stand nur da, Schwanz in der Hand uns sah zu. Ein unglaublicher Anblick. Plötzlich zog Ivone ihre Finger aus Cessis Rosette und beugte sich nach vorne. Ich konnte sehen, wie ihre Zunge tief in das dunkle Loch eintauchte, was Cessi wieder mit einem ihrer geilen Schreie quittierte. Und im gleichen Moment schob Ivonne ihre ganze Faust mit einem Ruck in Francesscas Geburtstkanal. Kein höfliches Verharren um der Pussy eine Chance zur Eingewöhnung zu geben. Nein, Ivonne fickte gleich wild drauf los. Cessi schrie wie am Spieß. Anfangs waren sicher auch Schmerzen dabei, aber es schlug eindeutig und nahezu sofort in Geilheit um. Ivonne war wie hypnotisiert. Sie drehte sich mit der in der Pussy steckenden Hand um und lag nun auf dem Rücken zwischen Francesscas Beinen und sah zu mir hoch. „Fick ihren Arsch! Ich will, dass sie so kommt wie ich.“, sagte sie nur. Und ich war dem Gedanken sicher nicht abgeneigt. Ich brachte mein Gerät in Position und schob es mit einem Ruck in ihre Rosette. Ein neuer Aufschrei und dann hörten wie sie nur noch vor Geilheit wimmern. Ivonne fingerte sich mit der freien Hand mal die Möse, mal zerrte sie an ihren Titten oder knetete meine Eier. Lange ging das sicher nicht und gerade als bei mir die Dämme brachen, kam Francessca mit einem Kreischen, wie ich es zuvor noch nie bei einer Frau gehört hatte. Ich hatte das Gefühl, dass meine Bälle sich verflüssigt hatte, so groß war die Ladung, die ich in ihren Darm schoss. Plötzlich gaben ihre Beine nach. Mein Schwanz rutschte aus ihrem Arsch und mit ihm ein Schwall meiner Wichse, der der darunterliegenden Ivonne direkt ins Gesicht klatschte. Die kam in dem Augenblick auch noch und leckte gieirig auf, was sie erreichen konnte.
Danach herrschte eine seltsame Stille, die nur noch von unserem atemlosen Schnaufen gestört wurde. Nach einigen Minuten legte sich Francessca zu Ivonne auf den Boden, Küsste sie, schleckte dabei etwas Sahne auf und sagte zu Ivonne: „Thank you, Babe. This one I will never forget.“
An nächsten Tag war auch diese Messe zu Ende und wir flogen abends alle noch nach Hause. Nicht lange danach habe ich dann den Job gewechselt. Andere Branche, andere Messen. Francessca traf ich leider nur noch selten, wenn wir zufällig in der gleichen Stadt waren. Aber mit meiner ehemaligen Praktikantin habe ich noch einige Nummern geschoben, bis auch ich irgendwann mal solide geworden bin.

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Racconti Erotici

Il mio amico in macchina, col cazzo in mano

Sono Fabiana una ragazza estroversa che ama divertirsi. Sono fidanzata da tanto, ma non ho mai disprezzato un bel cazzo da far sborrare, col massimo del piacere.
Sono amica da tanti anni di un ragazzo, tra noi non è mai successo niente. Negli ultimi mesi inizio a notare in lui diversi atteggiamenti. Si lo vedo come mi guarda, come prova il contatto, si vede ha voglia di scoparmi come se non ci fosse un domani.
Bhè non mi nascondo anche io ho voglia, la voglia di prendere il suo cazzo tra le mani, in bocca e farlo esplodere. Ma per via di alcuni fattori sono bloccata.

Quella sera però lo vedo molto più interessato del solito, cerca il contatto, cerca il pretesto. Però c’era anche il mio ragazzo come fare? Di nascosto dal mio ragazzo, trovo pretesti per cercare il contatto, faccio di tutto per sfiorarlo fingendo l’errore. Porto avanti e continuo, inizio a fare la Troia, lo provoco.
Fingo la caduta delle mie sigarette e per raccoglierle gli sbatto in faccia il mio perizoma mentre mi piego a 90.
Lo vedevo ci ero riuscita, facevo talmente la troia che gli stavo facendo scoppiare le palle. Quelli si, quelli erano occhi di chi voleva sborrarti tutto in faccia ed in ogni dove.

La serata finisce, lui ha la macchina ed io sono quella che abita più vicino a lui. Dice che deve scappare a casa, perchè l’indomani doveva lavorare. Riaccompagna tutti ed io rimango con lui in auto.
Sinceramente in quel momento non so se agire, penso, attendo. All’inizio non noto niente in lui, sembra non voglia procedere, io attendo.
Durante la strada noto qualcosa mmh all’inizio non comprendo. Guardo bene con la coda dell’occhio, non mi faccio notare, poi capisco.
Si nascondeva spostando un lato del giacchetto, ma era quello che pensavo…aveva preso il suo cazzo in mano.
Faccio finta di niente, lo lascio fare la cosa mi eccita. Guardo interessata con la coda dell’occhio se lo tocca, ed io sto al suo gioco. Lui è convinto, pensa non me ne sia accorta, si masturba lentamente, a tratti gioca col suo cazzo pensando a me. Questa cosa inizia a farmi sentire una porca assurda.

Arriviamo vicino casa mia, lui nasconde meglio il cazzo ed inizia la manovra. Inizia la retromarcia, guarda dietro io sono convinta sono decisa, ho voglia. La manovra è quasi finita, io avvicino la mano e con decisione prendo il suo cazzo in mano, nascosto dietro al giacchetto.
Lui sobbalza, quasi incredulo poi accenna un sorriso. Non ci parliamo.
Avvicino la mia testa, porgo le labbra sulla sua cappella ed inizio a succhiarlo fino in fondo. Si ho tutto il cazzo dentro, dentro fino in gola.
Prende mi spoglia, tira giù il sedile, siamo eccitatissimi il suo cazzo è durissimo. Salgo su di lui, mi siedo sul suo cazzo e lo metto tutto nella mia figa bagnata. Lui dice solo una frase guardandomi “Finalmente Fabiana, il mio sogno era scoparti tutta”.
Dopo quella frase vengo pervasa dalla voglia di cazzo. Inizio su e giu fortissimo e ritmato. Lo scopo con una foga incredibile.
Lui prende iniziativa, cambia posizione, prende e me lo mette nel culo. Fa con calma poi con forza. Mi sta rompendo l’ano. Strillo godo urlo come una cagna. Mi scopa il culo con forza per diverso tempo, proprio sotto casa mia. E’ troppo eccitante.
Arriva il momento vuole sborrare io mi giro mentre avevo il cazzo nel culo e con un cenno di intesa gli dico “Sborrami in bocca ti prego”.
Si gira ed in poco mi ritrovo riempita di sborra in bocca, si mi stava riempendo. Lui quasi trema per quanto gode ed io più di lui. Calda sborra nella mia bocca, non ho più freni e ingoio tutto fino all’ultimo.
Ci rivestiamo, ci salutiamo con un bacio sulla guancia come nulla fosse. Mi giro, scendo chiudo lo sportello e mi dirigo verso il portone di casa. Prima di chiudere lo guardo soddisfatta, piena di calda sborra dentro di me, mi giro ed entro a casa.

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Voyeur

Der erste Fick zu dritt in meiner Jugendbeziehung

von Loveman108

Es war im Sommer 2009, Jessi und ich waren schon seit 5 Jahren zusammen. Unser Sex war fantastisch. Jessi ist 19 Jahre alt, 1,63 m groß und hat Schulterlange braune Haare, ist schlank und hat Körbchengröße 80 D. Ich bin 20 Jahre alt, 1,84 m groß, schlank, habe kurze blonde Haare und einen 17 cm langen Luststab.
Jessis Eltern entschieden sich diesen Sommer zu bekannten an die Nordsee in den Urlaub zu fahren für 2 ganze Wochen. Wir freuten uns, denn da wir damals als junges Paar noch keine eigene Wohnung hatten und immer darauf warten mussten bis mal keiner daheim war, um unserer unbändigen Lust freien Lauf zu lassen. Wir malten uns aus, endlich 2 Wochen Sex jeden Tag hemmungslos in allen Varianten, Stellungen und was man so anstellen kann.
Der Tag der Abreise ihrer Eltern rückte immer näher, wir wurden immer geiler und nervöser. Am Tag der Abreise sagten ihre Eltern noch: „genießt die 2 Wochen für euch. Es wird vielleicht ja ein wohnen auf Probe. Aber macht bitte keinen Blödsinn und wenn etwas ist meldet euch.“ Der Typische Eltern-Standardsatz. Als die Tür ins Schloss viel, beobachteten wir am Fenster wie die Eltern weg fuhren und kaum hatten sie die Straße verlassen und waren nicht mehr zu sehen, vielen wir wie die Tiere über einander her. Wir genossen unseren ersten Abend beide und unterhielten uns lange bis in die Nacht hinein. Jessi, sprach auf einmal ein Thema an, dass wir schon des Öfteren besprochen hatten. Sie erzählte mir wie oft sie sich vorstellte es mit 2 Männern gleichzeitig zu treiben. Ich genoss diese Vorstellung auch selber immer wieder sehr und war auch keinerlei Eifersüchtig, denn alles was ich für meine süße tun konnte um sie glücklich zu machen und sie zu befriedigen, dass Tat ich auch.
Wir waren uns auch beide einig, dass wir dies eines Tages in die Tat umsetzen wollen, aber ohne Zwang und Druck, sondern zu einem Zeitpunkt der sich richtig anfühlen würde. Dass dieser Zeitpunkt, aber demnächst bald sein würde hätten wir an diesem Abend nicht gedacht.
Am nächsten Tag schliefen wir gemütlich aus und als wir beim Frühstück saßen, piepste das Handy von Jessi. „Hey Tom schreibt ob wir unseren Urlaub genießen.“, sagte sie. Ich meinte zu ihr: „Na logisch.“ Und zwinkerte ihr zu. „Du kannst ihn ja mal fragen was er heute Abend, oder die Woche alles so schönes Macht.“ Ein paar SMS später verabredeten wir uns mit Tom für den heutigen Nachmittag mit open end.
Wir trafen uns also und gingen zusammen einkaufen für einen gemütlichen Abend, etwas zum Kochen, naschen und Kleinigkeiten zum Trinken.
Wir verbrachten einen lustigen Abend zusammen bis Tom früh um halb ein wieder von dannen ging. Wir waren mit Tom schon seit 2 Jahren sehr gut befreundet und mir viel an diesem Abend auf das die beiden sich doch gerne stänkerten und neckten. Tom war wie fast so groß wie ich, auch schlank und ein sehr sympathischer Typ, immer wenn wir zusammen in einer Schwimmhalle oder am See baden waren, viel mir nur auf, dass er definitiv ein etwas größeres Gerät haben musste wie ich.
Als Jessi und ich erschöpft, nach einer geilen Runde Sex im Bett lagen, unterhielten wir uns, wie immer eigentlich. Ich sprach sie natürlich auf Tom an. „Sage mal findest du Tom eigentlich attraktiv?“, fragte ich. „Ja schon wenn ich ehrlich bin, ich frage mich warum er keine Freundin hat. Warum fragst du denn?“, meinte Jessi. Ich gab zur Antwort: „Naja mir ist aufgefallen, dass ihr euch doch sehr gut versteht. Versteh mich nicht falsch, ich finde das Toll, wirklich. Ich wollte nur mal deine Meinung hören.“ Kurze Pause herrschte. „Weist du mir ist immer aufgefallen, dass er einen größeren Schwanz hat wie ich, ich wette Tom ist eine Granate im Bett.“, ergänzte ich. „Kann schon sein, ich würde schon gerne einmal Mäuschen spielen wenn er Sex hat um zu wissen wie er es macht.“ Sagte meine süße. Und da war mein Gedanke das erste Mal geboren. Ich fragte Jessi ob sie sich vorstellen könnte mit ihm Sex zu haben, sie guckte mich erst verwundert an und sagte dann aber: „Irgendwie schon, aber er ist so in guter Freund. Ich weiß nicht ob so was gut gehen würde.“
Am nächsten Morgen, verfolgte ich einen Plan. Ich schrieb Tom früh eine SMS ob wir nicht wieder was machen wollen und wir beide Einkaufen gehen wollen und Jessi mit einem netten Abendbrot überraschen wollen. Er stimmte ein. Als wir vom Einkaufen zurück waren, war Jessi nicht zu Hause. Auf einem Zettel stand, sie wäre während wir einkaufen sind, in der Bibliothek um etwas für eine Ausarbeitung für die Berufsschule zu machen. Das kam mir natürlich sehr gelegen. Als wir beim Kochen für das Abendbrot waren, lenkte ich meine Gespräche mit Tom immer mehr in eine bestimmte Richtung. Ich vertraute ihm schon sehr sonst hätte ich das nie gemacht. Als wir mitten im Gespräch waren über Sex fragte ich ihn, ob er schon einmal Sex zu dritt gehabt hat. Er verneinte diese Aussage und meinte aber das dies, eine Erfahrung ist die er gerne noch machen würde ob MMF oder FFM wäre ihm dabei völlig egal nur leider hätte sich bisher keine passende Gelegenheit dazu ergeben. Er fragte mich, warum ich dies wisse wolle. Und ich sprach ehrlich mit ihm. Ich sagte: „Wir sind ja nun schon lange gut befreundet, du, Jessi und ich. Und naja Jessi und ich haben schon länger diese Gedanken, dass …..“ Und genau in diesem Moment ging die Wohnungstür auf und meine kleine süße geile Sau stand in der Tür. Wir unterbrachen natürlich unsere Unterhaltung, aber Tom stupste mich mit der Schulter an und zwinkerte mir zu. Ich wusste genau, er ahnte was ich sagen wollte.
Jessi zog ihre Schuhe aus und kam in die Küche um zu gucken, was es leckeres zu Essen geben wird. „Und Jungs, was machen wir drei heute noch schönes?“, fragte sie uns. Tom antwortete: „Keine Ahnung, Essen, quatschen, lachen was uns so in den Sinn kommt eben.“ Dabei zwinkerte er mir wieder zu. Als wir fertig waren mit Essen schlug ich vor das wir doch alle mal eine lustige runde, Gesellschaftsspiele spielen könnten und so kam es das wir uns auf Mau-Mau einigten. Nach etwa 30 Runden Mau-Mau, machte ich einen Vorschlag: “Bevor es hier langweilig wird, was haltet ihr beiden denn von Mau-Mau für Erwachsene? Strip Mau-Mau?“ Beide guckten mich an und dann sich selber und stimmten dem aber zu. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie Geil ich auf einmal war, und was ich für eine riesen Latte in meiner Hose hatte, als meine Gedanken sich schon geile Bilder ausmalten. Ich fühlte unter dem Tisch auf einmal einen Fuß an meinem Bein, es war Jessi. Ich schaute sie an und sie Grinste mich an und gab mir zu verstehen was sie wohl gedacht haben muss in dem Moment. Es müssen Gedanken gewesen sein wie „Du alter Schlawiner, aber bitte ich lasse mich gerne von euch beiden Vernaschen“
Wir fingen also an weiter zu spielen. Und von Runde zu Runde vielen die Klamotten. Der erste der Nackt war, war natürlich ich, derjenige der das ganze angezettelt hat. Hat Jessi saß aber auch nur noch mit BH, Slip und einer Socke da. Tom hatte noch sein T-Shirt und seine Unterhose an. In seiner Unterhose sah man schon eine große Beule und immer wieder schaute er den Wunderschönen geilen Körper und die großen Titten von Jessi an. In den nächsten beiden Runden verlor Jessi und somit musste sie 2 Sachen ausziehen. Als erstes zog sie ihre letzte Socke aus, und dann ihren BH. Als sie ihren BH auszog glotzen wir beide Total Geil auf ihre Riesen Titten und im Augenwinkel beobachtete ich, wie Tom den Anblick Genoss. In der nächsten Runde war Tom derjenige der etwas ausziehen musste, er zog sein T-Shirt aus. Nun spielten die beiden darum, wer von ihnen der nächste war der komplett entblößt wird. Und es traf Jessi! Aber sie zog nicht nur einfach ihren String aus, nein sie machte eine kleine kurze heiße Show daraus. Sie stellte sich vor uns und sagte: „So Tom schau genau hin, ich hoffe meine kleine geile Fotze gefällt dir.“ Ein Bein stellte sie auf die Lehne seiner Seite der Couch und langsam zog sie ihren String aus und Tom hatte den vollen Einblick auf ihre geile Glattrasierte Möse. Ich genoss es zu sehen wie sie sich begaffen lies und wie er den Anblick genoss. Mit einem Finger strich sie noch durch ihre schon nasse spalte und setze sich dann wieder hin. Den String warf sie Tom anschließend noch hinüber. Als sie saß sagte sie: „Noch eine Runde macht ja keinen Sinn, es sei denn Tom, du ziehst jetzt auch Blank, sofort.“ Und was machte er, er tat es. Er stand auf und zog langsam aber sicher seine Unterhose runter. Und was wir dann zu sehen bekamen machte mir Angst. Tom hatte einen wirklich sehr großen Penis und Dick war er auch noch dazu. Jessi nahm kein Blatt vor den Mund und sagte: „Wow, Respekt. Der ist nicht von schlechten Eltern. Wie groß ist dein Schwanz Tom?“ „21 cm lang und 7 cm dick.“ Antwortete er. Jessi sagte darauf nur: „So meine lieben. Jetzt würde ich gern bestimmen wie es weitergeht, ok? Also wir spielen weiter und der nächste Verlierer muss eine Aufgabe erledigen, mit wem er diese machen muss, entscheidet eine Münze, ok? Ihr müsst euch nur jetzt sofort entscheiden ob ihr für den Rest des Spieles Die Kopf, oder die Zahl-Seite der Münze haben wollt.“ Wir sagten beide Ja und wählten. Ich wählte zuerst und nahm Zahl, somit blieb für Tom nur die Kopf-Seite. Es ging in die nächste Runde, der Verlierer dieser Runde war nun aber Tom, und er muss nun eine Aufgabe erfüllen, was wir vorher vor lauter Geilheit nicht bedacht hatten war, Jessi hatte keine Münzseite, geht ja auch schlecht. Sie sagte ich nehme dann jetzt logischerweise die von Tom, also Kopf. Jessi stellte die Aufgabe. Sie sagte: „Küsse denjenigen den die Münze wählt im Intimbereich.“ Tom und ich willigten ein. Die Münze wurde von mir in die Luft geschleudert, und landete. Zu sehen war, ihr könnt es euch vielleicht denken, der Kopf. Jessi schaute erst mich an und gab mir einen Luft Kuss und zwinkerte mir zu, danach stand sie auf und ging zu Tom, der konnte sein Glück noch nicht fassen. Jessi stellte sich vor Ihn und nahm ihn an die Hand und zog ihn, so dass er aufstand. Sie ging vorweg mit ihm in ihr Zimmer. Tom guckte mich an und ich nickte ihm zu, dass es ok ist. Beide verschwanden im Zimmer. Ich hörte das Bett quietschen und wusste sie legt sich hin und ich wusste auch ganz genau es bleibt nicht nur beim Küssen, sondern sie will von ihm richtig Ausgiebig geleckt werden. In dem Moment konnte ich mir auch schon vorstellen das sie bei dem Anblick seines Schwanzes schon ausgelaufen sein musste. Ich saß noch im Wohnzimmer mit einer rieseigen Latte und totalem Bauchkribbeln, was wohl jetzt und dann anschließend passieren wird. Kurze Zeit später, vernahm ich ein leises stöhnen, ich lauschte. Das stöhnen wurde langsam aber sicher immer intensiver, und ich wusste, dass ich mit meiner Vermutung Recht hatte. Mein kleines versautes Dreckstück ließ sich schön gemütlich lecken. Aber ich wurde neugierig und wollte nun auch gucken gehen, denn das stöhnen und schmatzen vom lecken wurde intensiver. Als ich am Türrahmen ankam beobachtete ich die beiden. Tom vergrub sein Gesicht zwischen den Schenkeln von Jessi und leckte sie Kräftig aber Leidenschaftlich. Jessi war klitschnass und ließ sich komplett gehen. Nach nur wenigen Minuten zuckte Jessi immer stärker und intensiver, so Doll, dass Tom sie richtig festhalten musste um nicht den Lustpunkt zu verlieren mit lauten schreien und starker Atmung erreichte Jessi einen Wahnsinns Höhepunkt. Beiden waren total befriedigt vor allem Jessi. Als sie mich sah sagte sie: „Na hat dir das gefallen“? Sie griff nach meinem Schwanz und zog mich zu sich, neben Tom. Sie setzte sich an die Bettkannte und begann uns beide voller Leidenschaft und Geilheit mal gleichzeitig und mal Abwechselnd zu Blasen. Nach dem sie eine gefühlte Ewigkeit blies, hörte sie auf und schaute uns beide an. „So ihr beiden Hengste, jetzt will ich wild und hart gefickt werden. Sucht euch aus wer zuerst will, oder wie auch immer ihr wollt.“
Tom ließ mir freundlicherweise den Vortritt. Ich setzte Jessi auf mich und sie ritt mich wie von Sinnen, ich stieß von unten kräftig zu und sie lutschte neben bei genüsslich an der langen Riesenlatte von Tom. Sie hatte schon etwas Schwierigkeiten ihn in den Mund zu nehmen. Nachdem ich meine ganze Ladung heißes Sperma in meiner geilen Maus entlud tauschten wir. Sie kniete sich vor Tom Sie sagte: „Du glaubst gar nicht wie sehr ich mich auf deine geile riesige Ficklatte freue Tom. Besorg’s mir richtig hart.“ Und kaum hatte sie den Satz beendet stieß Tom seinen Riesen Bolzen in ihre Klitschnasse Fotze hinein und sie schnaufte und schrie leicht auf. Dabei gab sie mir einen langen intensiven Zungenkuss. Als sie von mir abließ lutschte sie an meiner Latte, aber leider nicht lange denn sie musste ihrer Geilheit Ausdruck verleihen. Sie guckte mich an und sagte mir „Entschuldige aber ich kann einfach grad nicht“ als Tom sie sprechen hörte, stieß er noch schnelle und härter zu und ich hörte es nur noch klatschen, und meine süße hörte ich nur noch schreien. Nach einer Ewigkeit, Tom konnte etwas länger wie ich kamen beide ihrem Höhepunkt entgegen. Tom sagte ihr „Ja du kleine geile Sau gleich kommt’s mir, ich wird dich fertig machen, dich richtig ficken du kleines Stück.“ Und Jessi schrie nur noch ihren Orgasmus heraus: „ohhhhhhhhhhh………..jaaaaaaaaaaaaaa…..jaaaaaaaaaaaaa aaaaaaa ……..Tom Fick mich……jaaaaaaaaaaaaaa………. Schatz Tom fickt so gut…….jaaaaaaaaaaaaaa tiefer, härter…………….jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ und ein noch ein spitzer lauter schrei und beide kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Tom spritze seine gesamte Ladung in die geile Fotze von Jessi und beide brachen völlig erschöpft und befriedigt aufeinander zusammen. Als Tom nach einer Weile seinen Schwanz aus der Fotze von Jessi zog nahm sie ihre Finger und ihre werdet es kaum glauben, das geile Luder bohrte damit das Sperma in ihrer Fotz umher und lutschte es von ihren Fingern ab, immer und immer wieder. Wir lagen noch eine Weile zu dritt im Bett und streichelten uns alle gegenseitig und erholten uns von diesem geilen Fick zu dritt.

Das war das erste Mal das wir es zu dritt mit einem weiteren Mann trieben, aber definitiv nicht das letzte Mal. Dieses Erlebnis festigte unsere Freundschaft untereinander und die nächsten Monate trieben wir es fast 1x die Woche miteinander. Wir wurden immer vertrauter dabei und probierten immer mehr neue Dinge aus, aber dazu gerne einmal später mehr, wenn euch diese Geschichte hier gefallen hat.

Nach einer Weile des Streichelns entschlossen gab Jessi jeden von uns einen Kuss erst mir intensiv mit Zunge und dann auch Tom auf den Mund. Sie stand auf und meinte zu uns das wir uns doch noch etwas auf den Balkon setzen könnten und noch ein wenig quatschen könnten. Wir zogen uns also alle etwas sporadisch an und setzten uns auf den Balkon. Wir quatschten eine Weile und es war einfach nur völlig locker, als wäre nie etwas gewesen und alles beim alten, das war sehr schön.
Irgendwann in der Nacht ging Tom dann zu sich nach Hause und Jessi und ich legten uns schlafen.
Wir schliefen auch direkt ein. Als wir am nächsten Morgen erwachten, knutschten Jessi und ich lange rum bis ich sie fragte ob ihr der gestrige Abend gefallen hat. Sie sagte sofort ja es war traumhaft. Sie sagte aber auch gleich dazu das ich mir keine Sorgen machen bräuchte. „Tom hat ein riesen Schwanz und fickt sehr gut, aber dich wird niemand ersetzen können mein Schatz, Lieben tu ich nur dich.“ Es tat auch gut das so zu hören und ich erwiderte dies auch sofort mit einem Zungenkuss. Wir trieben es dann noch zärtlich miteinander und sind dann zum Frühstück aufgestanden.
Der Tag verging so langsam und an diesem Abend trafen wir uns wieder mit Tom. Als wir alle beisammen saßen schauten wir gemütlich DVD und lachten.
Im Laufe des Abends ging unsere Knabberei dem Ende entgegen. Jessi meinte: „Jungs warum geht ihr nicht schnell beide zur Tanke und holt noch ein bisschen was. Wir stimmten ein, und gingen los Unterwegs unterhielten Tom und ich uns über den gestrigen Abend. Er fragte ob es uns gefallen hat ob das alles für mich ok war und solche Sachen. Und wir kamen zu dem Entschluss dass es uns allen Spaß gemacht hat und das dies unserer Freundschaft nichts anhaben wird. Wir gingen nach dem Einkauf wieder ruckzuck nach Hause. Als wir in die Wohnung kamen war der Fernsehe aber schon aus und es war still und relativ duster. Wir fragten uns beide in diesem Moment wo Jessi nur war. Auf einmal, sie muss wohl darauf gewartet haben dass das die Tür ins Schloss fiel, hörten wir beide ein verdächtiges Summen. Wir guckten uns an und ich flüsterte zu Tom: „Das Luder hat doch schon wieder irgendwas vor, ihr scheint der geile Fick gestern Abend wohl gefallen zu haben.“ „Na wäre es denn für dich ok, wenn so etwas wie gestern wieder passieren würde?“, fragte Tom. „Klar“ sagte ich. „Ich finde es geil zu sehen wie meine kleine versaute Schnecke von dir durchgefickt wird.“ Ergänzte ich.
Wir legten die Sachen in die Küche und schlichen langsam wieder in den Flur voller Erwartung standen wir vor der geschlossenen Türe ihres Zimmers und lauschten. Das summende Geräusch war eindeutig, Jessi machte es sich selber mit einem unserer Vibratoren. „Habt ihr Sexspielzeug?“, fragte Tom. „Ja ein paar Dildos, Vibratoren, Handschellen und ein Bettfesselset.“ Antwortete ich. Tom sagte darauf: „Da fällt uns doch was mit ein, oder? Was hältst du davon wenn wir das kleine lüsterne Biest heut mal mit ihrer Lust richtig quälen und hinhalten und sie richtig verwöhnen und fertig machen?“ „Geile Idee“ gab ich zu Antwort. In dem Moment vernahmen wir beide aus dem Inneren des Zimmers ein angenehmes stöhnen, aber gleichzeitig auch das der Vibrator ausging. Auf einmal ertönte Jessis stimme: „Traut ihr euch nicht? Ihr dürft ruhig hineinkommen, aber ohne Klamotten wenn ich bitten darf!“ Wir zogen uns aus und standen beide Nackt gegenüber, ich betrachtete schon wieder Toms riesigen Schwengel. Ich griff langsam an die Klinke und drückte sie herunter, als wir die Tür öffneten und ins Zimmer traten war nur die kleine rote Lampe an die für eine erotische Stimme sorgte. Jessi lag splitterfasernackt auf ihrem großen Bett und lutschte ihren Fotzenschleim vom Vibrator und spielte genüsslich mit ihm als wenn sie blasen würde. Sie befahl uns, dass wir uns links und rechts an die Bettkante neben ihr setzen sollen, was wir auch taten. Sie steckte sich den Vibrator wieder in ihr kleines Fötzchen hinein und ließ ihn erst einmal so stecken. Mit ihren Händen griff sie nach links und rechts nach unseren Schwänzen und wichste sie leicht. „Jungs ihr habt mir gestern Abend zusammen den besten Fick meines Lebens beschert, nur wenn ich daran denke werd ich so nass im Schritt das ist der Wahnsinn. Nun möchte ich mich auch ein wenig revanchieren und euch eine kleine nette Show bieten. Ich weiß jeder Mann würde gerne mal einer Frau dabei zusehen wie sie es sich genüsslich selber macht. Und nun voila genießt die Show meine beiden geilen Hengste.“ Sie ließ ab von unseren Schwänzen und drehte den Regler des Vibrators langsam auf. Mit langsamen Fickbewegungen schob sie sich das Teil genüsslich hin und her. Sie stöhnte dabei zärtlich und leckte sich immer wieder über ihre Lippen, mit der anderen Hand umspielte sie auch ab und zu ihre Nippel und knete ihre Titten. Tom und ich schauten dem geilen treiben zu und unsere Schwänze wurden hart wie Stahl. Ab und zu zog sie den Vibrator auch raus und leckte an ihm und spielte nur mit der vibrierenden Spitze an ihrer mittlerweile angeschwollenen Klitoris rum, dabei stöhnte sie immer wieder heftig auf, dann schob sie sich den Vibrator wieder hinein und fickte sich damit. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und lauter. Lange konnten Tom und ich uns aber nicht zusammenreißen und einfach nur zusehen. Nach einer Weile fing ich vorsichtig an Jessi an den Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln, sie bemerkte das und signalisierte dies mit einem zusätzlichen Stöhnen. Mit meinem Mund knabberte ich zärtlich an ihren Brustwarzen und liebkoste ihre großen Titten. Tom tat es mir gleich und streichelte das andere Bein und spielte mit den Brüsten und Nippeln auf der anderen Seite, man merkte wie sehr Jessi dieses Spiel genoss, aber auch wir beide waren im Rausch der Sinne. Man merkte wie Jessi ihrem Höhepunkt immer näher kam. In einem passenden Moment ließ ich von ihren geilen Nippeln ab und gab ihr einen langen ausgiebigen Zungenkuss voller Leidenschaft und Geilheit. Als wir unseren Kuss beendet hatten schaute ich Tom an und nickte in Richtung Jessis Kopf, Tom sagte nichts laut aber an seinen Lippen konnte ich ablesen das er lautlos „ja?“ sagte. Ich sah nun wie sich seine Lippen in Richtung Jessis bewegten. Beide Lippen trafen sich zu einem zaghaften Kuss auf den Mund, den Jessi erwiderte. Nach wenigen Sekunden öffnete Jessi ihren Mund und streckte Tom leicht ihre Zunge entgegen. Beide vereinigten sich in einem unheimlich geilen Zungenkuss. Ich genoss den Anblick wie sich meine kleine süße Maus selbst befriedigte, sich von zwei Männern streicheln ließ und mit einem anderen Mann wild rumknutschte. Als die beiden ihren Kuss beendet hatten war es auch schon so weit, Jessi stand kurz vor ihrem Orgasmus. Sie stöhnte schon wie verrückt, zuckte und zappelte am ganzen Unterleib und schrie mit einem lauten: „ Ooooooooooooooooooooooohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh…….ja aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa……..Ich…Ich….koooo oooommmmmmeeeeeeeeeeeeeeeee………Uuuuuuuuuuuuhhhhhhhh hhhhh…hmmmmmmmmmmmmmmmmm“ Ihren Orgasmus heraus. Mit letzter Kraft machte sie den Vibrator aus und zappelte noch etwas. Als sie nur noch zum Entspannen da lag gaben Tom und ich uns Zeichen. Gleichzeitig nahmen wir die Bettfesseln und ich machte Jessis Beine fest, und Tom befestigte Jessis arme, als wir dabei waren, fragte sie uns völlig erschöpft: „Jungs was macht ihr da?“ Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Wir werden dich jetzt richtig verwöhnen, dich richtig ficken und so sehr fertig machen wie du es dir nicht vorstellen kannst und es brauchst meine kleine Fickmaus.“ Sie antwortete mit einem: „Hmmmmm auja“
Als wir Jessi gefesselt hatten, so dass sie sich nicht mehr bewegen und wehren konnte fingen wir an sie überall zu streicheln und zu küssen. Wir küssten jede nur erdenkliche stelle ihres wunderschönen Körpers. Als Tom damit beschäftigt war ihre beiden großen Titten zu kneten und zu knutschen vergrub ich mein Gesicht in Jessis schoss und begann sie genüsslich zu lecken. Ich kann euch sagen so feucht hatte ich meine Maus bis dahin noch nie erlebt, sie lief wirklich im wahrsten Sinne des Wortes aus. Ich merkte sofort, selbst nach Minuten ihres Orgasmus war sie noch so empfindlich das ich Vorsicht walten ließ um sie nicht komplett zu überreizen. Jessi genoss die Zärtlichkeiten die wir ihr bereiteten und kam aus dem stöhnen nicht mehr heraus. Während ich intensiv ihre geile nasse spalte bearbeitete, schielte ich mit den Augen nach oben und sah, dass Tom mittlerweile nur noch mit der Hand ihren Bauch streichelte und die beiden sich leidenschaftlich und geil küssten. Der Anblick war so geil, dass ich aufpassen musste nicht gleich schon abzuspritzen. Einen kurzen Moment später hörten sie auf zu küssen und Jessi griff nach Toms Schwanz und wichste ihn. Er hockte sich wie eine Aufforderung von ihr direkt vor ihr Gesicht. Das war so geil, ich leckte meiner kleinen ******** die Muschi und sie blies Tom kräftig einen, es war der Hammer. Als wir es eine Weile so trieben hörte ich auf zu lecken und fingerte meine kleine kurz und bereitete mich darauf vor sie zu ficken. Ich setzte also meinen Steinharten Pint an und rammte in kräftig in ihren Unterleib. Jessi musste in dem Moment aufpassen das sie sich mit dem riesen Schwanz von Tom im Mund und stöhnen nicht verzirkulierte und keine Luft bekam, es viel ihr schwer aber sie schaffte es. Ich zog meinen Schwanz wieder ganz heraus und rammte ihn wieder rein, das machte ich eine ganze Weile so. Jessi stöhnte nebenbei nur Worte wie: „Uhhhhh schatz……….jaaaaaaaa…….oooooooooooo………..geil“ Mit einer Hand wichste sie Toms Schwanz während sie blies und ich bemerkte wie sie mittlerweile mit der anderen Hand an ihrer kleinen Po-Öffnung herumspielte. „Na Schatz, soll ich dich geil in den deinen keinen süßen engen Arsch ficken?“ „Auja………bitte fickt meinen Arsch….“ Tom meinte verdutzt: „Schau an du bist also eine kleine ******** die auf Arschficken steht, das ist ja geil. Möchtest du auch meinen geilen Schwanz in deinem Arsch haben.“ „Hmmmmm ja das wäre so geil Toooooooooooooooooommmmmmmmmmmmmm………uuuuuuuuuuuuuu hhhhhhhhhhhhhhhhhh“ Und in diesem Moment rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre enge Arschöffnung. Kräftig aber bestimmend pflügte ich durch den Hintern meiner durchtrieben Freundin. Ich war stolz ein geiles Luder zu Freundin zu haben, die auf Arschficken stand und ich genoss immer wieder dieses enge geile Gefühl. Dieses mal dabei noch zu sehen wie sie einen fremden Schwanz lutschte war so geil das es mir binnen weniger Sekunden kam und ich meine komplette ficksahne in Jessis Arsch spritzte, auch sie schien einen erneuten Orgasmus zu haben denn sie stöhnte laut und ihr Arschöffnung genau wie ihre Muschi zogen sich schnell und häufig hintereinander zusammen. Als ich fertig war, bat Jessi uns sie los zu machen. Sie meinte sie würde gerne auf Tom reiten. Wir kamen ihrem Wunsch nach un befreiten sie von ihren Fesseln. Tom legte sich hin, sein Schwanz stand wie eine Eins in die Höhe, jessi setzte sich auch gemütlich drauf, aber nicht mit ihrer Fotze, sondern dadurch das sie schon anal gedehnt war, nahm sie Tom seinen Schwanz gleich in ihrem Arsch auf. Sie ritt ihn wie wild und er fickte von unten kräftig zu. Innerhalb weniger Sekunden kam erst Jessi unter lautem Geschrei zu ihrem dritten Orgasmus am heutigen Abend. „Jaaaaaaaaaaaaaaaaa…………….kommmmmmmmmmmmmm fick mein geiles Arschloch…………….jaaaaaaaaaaaaa….jaaaaaaaaaaaaaa….ja aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…….uhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhh.“ Und auch Tom spritze seine geile Ladung Sperma in ihren geilen Arsch. Jessi kippte danach nach vorne auf seinen Oberkörper zusammen und beide mussten erst einmal kräftig verschnaufen. Jessi raffte kurz nach Luft und sagte: „Boah Geil. Jungs so gut wie die letzten Tage bin ich noch nie gefickt worden. Ihr seid beide ein absolutes Spitzenteam und der absolute Hammer. Krass, der pure Wahnsinn.“
Als wir uns alle drei erholten durchatmeten und kuschelten, schliefen wir auch alle drei zusammen ein…………………………………………

Diese Nacht passierte nicht mehr viel. Wir haben alle drei bis zum nächsten Morgen ausgeschlafen. Als erste von uns dreien war Jessi wach und da wir natürlich alle Nackt eingeschlafen sind, wurde dieses kleine Luder beim Anblick von zwei nackten Schwänzen schon wieder geil. Sie war ja generell etwas Nymphoman veranlagt was ich ja auch so liebte an ihr, aber so extrem das war mir neu, ein richtig kleine Nimmersatt. Auf jeden Fall bin ich geweckt worden durch ein wohlig schönes Gefühl an meinem Schwanz ich machte die Augen auf und entdeckte meine süße wie sie schon wieder lüstern an meinem Schwanz saugte. Als sie bemerkte das ich wach wurde, blinzelte sie mich an und sagte nur: „Guten Morgen mein geiler Stecher.“ Und sie blies weiter. Es brauchte nicht lange und ich spritze ihr meine ganze Sahne in ihre Gusche und sie schluckte alles fein herunter. Als sie fertig war kroch sie vorsichtig, Tom schlief ja noch, zu mir und gab mir mit ihrer spermaverschmierten Schnute einen Zungenkuss. Sie flüsterte mir anschließend ins Ohr: „Darf ich Tom auch aufwecken?“ Ich sagte. „Na klar darfst du kleines Luder.“ Kaum hatte ich dies gesagt kroch sie auf Toms Seite und begann auch seinen noch schlappen Penis genüsslich zu lutschen. In nur wenigen Sekunden wuchs sein Apparat zu einer prallen Latte. Und auch er wurde natürlich wach. Er dachte er sah nicht richtig aber ließ sie machen. „Er sah mich an und meinte: „Guten Morgen. Sage mal die kriegt wohl nie genug, oder?“ Ich sagte: „Anscheinend nicht, aber ist doch auch gut für uns oder?“ Tome genoss es und auch er kam in ihrem Mund und auch seine Ficksahne verschwand in ihrem Magen. Jessi kroch auch zu Tom hinauf und guckte ihn voller Freude an und fragte ihn: „Sage mal weist du eigentlich wie gut du schmeckst?“ „Nein woher?“ Sie gab ihm schnurstracks einen tiefen Zungenkuss und er erwiderte ihn auch, schließlich steht ja nicht jeder Mann drauf. Als sie den Kuss beendete, sagte sie nur frech: „Jetzt weist du es…“
Sie stand ruckzuck aus dem Bett auf uns sagte. „So meine beiden, dass muss aber fürs erste heute früh reichen.“ Und zwinkerte. „Ich geh jetzt Frühstück machen für uns alle, ihr könnt euch ruhig noch ein wenig liegen bleiben, ihr müsst ja bestimmt noch ein wenig Kraft tanken.“
Sie verschwand in der Küche und machte also Frühstück, Nackt. Als sie uns zum Frühstück rief war sie aber wieder angezogen jedoch nur in BH und Tanga, das kleine Luder. Wir bekamen leckere Brötchen und dazu Rührei, und zwar nicht zu knapp. Wir fragten sie warum sie so viel Ei machte und sie antwortete ganz Keck: „Naja ihr müsst doch euren Eiweißhaushalt wieder ausgleichen.“
Als wir beim Frühstück saßen sagte sie zu mir, dass sie heute trotz Urlaub noch einmal in die Bibliothek musste wegen ihrer Ausarbeitung für die Berufsschule. Ich sagte ihr sie solle das machen und das ich schon eine Beschäftigung finden würde. Gegen Mittag verschwand sie und auch Tom musste erst mal weg, also brachte ich die Wohnung etwas auf Vordermann. Gegen um 4 Nachmittags kam sie nach wieder Heim und lobte mich für meine tolle Arbeit. Und als wir beim Kaffee aufm Balkon saßen sagte sie mir, dass sie heute in der Bibliothek Susi, eine Freundin von uns von der wir seit 2 Wochen nichts mehr gehört hatten, getroffen hätte. Ich fragte natürlich worüber sie sich unterhalten hätten und bekam zur Antwort: „Naja sie fragte mich wie es bei uns laufen würde, und so weiberkram eben.“ Ich fragte: „Hast du ihr auch von unseren Erlebnissen erzählt?“ „Ehrlich?“, fragte sie. „Ja!“ Meinte ich. „Ja habe ich, ich musste es einfach erzählen weil ich irgendwie so glücklich damit bin und befriedigt.“ Ich wollte natürlich wissen wie ausführlich und was Susi dazu sagte. Jessi meinte nur, dass Susi erstaunt war das wir so was machen würden und ob wir nicht Bedenken wegen unserer Beziehung hätten und so. Und nach einer Weile meinte Jessi das Susi das wohl schon sehr angemacht hätte und Susi sie gefragt hätte ob sie dabei nicht einmal zusehen dürfte. Ich verschluckte mich fast am Kaffee. Ich sagte: „Hmm eine Überlegung wäre es ja mal wert, wäre bestimmt spannend und auch gleich wieder was Neues. Wir machen ja nur ausgefallene neue Sachen die letzten Tage. Aber ich weiß eben nicht was Tom dazu sagen würde?“ „Dann fragen wir ihn einfach“, sagte sie. Sie rief ihn an und sc***derte ihm die Situation, wir alle waren ja recht gut befreundet mit Susi. Tom war auch einverstanden und musste auch ein bisschen schmunzeln, dass hörte man am Telefon heraus.
Der Abend kam immer näher und wir trafen uns alle 4 und verbrachten erst einen gemütlichen Abend zusammen, man merkte aber das eine gewisse verunsicherte und erotische Spannung in der Luft lag. Wir alle wussten ja warum wir uns trafen, wollten uns aber eben auch nicht unter Druck setzen und es auf uns zukommen lassen, aber es wusste eben auch keiner so recht wie er irgendwas anfangen sollte. Und in einem Moment mit dem keiner damit gerechnet hatte platzte es aus Susi heraus: „Jessi hat mir heute erzählt ihr treibt es alle 3 seit 2 tagen Hemmungslos zu dritt.“
Wir waren alle wie versteinert und total überrascht. „Ja ich ficke meine kleine Jessi zusammen mit Tom. Jessi meinte auch das dich das anmachen würde und du das gerne mal sehen würdest, deswegen bist du ja auch hier.“, antwortete ich. „Ja mich würde es schon einmal interessieren, was ihr so alles anstellt mit ihr, das stimmt.“ Jessi stand auf und ging mit den Worten: „Erzählt ihr doch ruhig mal kurz ein paar nette Worte, ich geh mal schnell für kleine Luder“ im Badezimmer. Wir erzählten Susi also wie es das erste Mal passiert ist und das wir es uns eben Spaß bereitete und jeder weiß wo Liebe, Sex und Freundschaft zu trennen sind. Als wir gerade beim Erzählen waren hörte man den Schlüssel vom Badezimmer und die Tür öffnete sich. Heraus kam meine kleine Schnecke, völlig nackt. Sie stand im Flur. Wir dachten alle erst wir gucken nicht richtig, aber Jessi sagte nur: „Also was ist nun meine Damen und Herren? Erstens juckt meine Pflaume wie verrückt und zweitens will Susi was sehen. Und ich weiß ganz genau das Ihr beiden doch auch schon wieder Scharf seid, worauf warten wir da noch?“ Mit diesen Worten verschwand sie in ihrem Zimmer…
„und jetzt?“´, fragte Susi. „Jetzt wirst du Augen machen“ sagte Tom. Wir gingen alle ins Zimmer und Susi setzte sich auf die Couch direkt vor dem Bett von Jessi. Jessi sagte: „So dann werde ich meine beiden Geschenke mal auspacken. Susi ich hoffe dir gefällt was du zu sehen bekommst und es erfüllt deine Erwartungen.“ Susi meinte nur: „Das das erste Mal das ich so was mache.“ In der Zwischenzeit hatte Jessi uns ausgezogen, aber wir haben auch ein wenig geholfen dabei. Sie gab Susi nur zu Antwort: „Es gibt für alles ein erstes Mal.“ Und genau in diesem Moment nahm sie auch schon Tom seinen Schwanz in den Mund und fing an zu Blasen und gleichzeitig wichste sie meinen Schwanz.
Sie blies und wichste und beide Abwechselnd und wir spielten mit unseren Händen an ihrer nassen Fotze und ihren Titten herum. Anfangs war noch ein recht komisches Gefühl zu wissen, dass da jemand sitzt der einem zusieht wie man Sex hat und vor allem noch zu dritt, aber das verdrängten wir sehr schnell und ließen unserer Lust, hemmungslos freien Lauf. Nach einer Weile des Blasens und Leckens legten drückten wir Jessi sanft ins Bett hinein wir knieten uns neben ihr Gesicht und sie blies uns weiter. Wenige Sekunden später äußerte Jessi den Wunsch sich mit ihrer Fotze gerne auf Toms Gesicht setzen zu wollen. Die betrieben richtig schönes Facesitting und während Jessi stöhnend das Spiel genoss lutschte sie kräftig weiter an meinem Schwanz. Als ich vor ihr stand und sie mich lutschte entdeckte ich Susi wieder auf der Couch sitzend. Sie erschien mir doch schon ein wenig erregt und nervös zu sein. Ich fragte sie ob ihr gefiel was sie bisher sah und sie bejahte dies zaghaft, und forderte zum Weitermachen auf. Kurze Zeit später ließ Jessi meinen Schwanz in Ruhe und drehte sich auf Toms Gesicht um, so dass sie sich gemütlich nach vorne beugen konnte, was sie auch tat. Ich beobachtete jetzt auch zum ersten Mal wie mein kleines versautes Biest es mit Tom in der 69er Position trieb, man hörte nur ein einziges Schmatzen, schlecken und stöhnen. Das war Musik in meinen Ohren. Ich blieb natürlich dabei nicht Untätig und verwöhnte Jessi an ihrem kleinen engen Arschloch, führte einen Finger ein leckte und spielte an ihrer kleinen Rosette herum, was sie zusätzlich, hörbar erregte. Ich ergatterte mir etwas Muschisaft von ihr mit meinen Fingern und spuckte ihr auf ihre kleine geile enge Öffnung und versuchte langsam aber sicher in ihren Arsch einzudringen um sie zu ficken. Ein paar kurze Anläufe und mein Schwanz verschwand in ihrem Loch. Tom hatte sie mittlerweile schon so weit, dass sie genau in diesem Moment, als ich eindrang einen Mega Orgasmus bekam, den sie lauthals mitteilte. Tom schleckte den Saft aus ihrer Möse, denn sie dabei abgab weg und stellte aber das Lecken langsam aber sich ein und ließ sich schön einen Blasen, währen ich Jessi zärtlich aber kräftig in ihren Hintern Pimperte. Und siehe da auch Jessi bekam es hin das Tom seine ganze Ladung Sperma in ihr entlud und sie schluckte alles schmatzend herunter. Als sie alles fleißig geschluckt hatte, sagte Jessi: „So Jungs jetzt will ich euch beide.“ Bei diesem Satz kam uns beiden Kerlen das Funkeln in den Augen. Ich dachte in dem Moment nur wie geil es ist meine Freundin im Sandwich zu ficken. Wir brachten also Jessi in Position. Sie setzte sich in der Reiterstellung auf Tom und verleibte sich seine Riesen Lanze in ihre triefende Möse. Sie fing an ihn richtig einzureiten und beide stöhnten. „Hmmmmmmmmmmmmmmm….jaaaaaaaaaaaaa……..“ Nun kam ich ins spiel ich kniete mich hinter die beiden und drängte meinen harten Schwanz in Jessi ihr enges Arschloch hinein, dieses fühlte sich jetzt noch enger an als vorher da Tom mit seinem Schwanz Jessis Fotze komplett ausfüllte. Boah war das ein geiles Gefühl. Wir fingen beide an Jessi zu stoßen und was geschah war der Hammer. Ich meine Jessi ging ja so schon die Tage ab wie eine Rakete, aber wie sie jetzt abging war der blanke Wahnisnn. Wir fanden mit Tom bald den richtigen Rhythmus zusammen und fickten meine kleine Schnecke schon hart durch. Sie schrie so laut ich dachte echt das ganze Haus hört hier mit: „OOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHH…………….JAAAAAAAAAAAAAAAA A…………………..WEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIITEEEEEEEE R………………..DAS IST DER HAMMER………………..JUNGS TIEFER FICKT MICH………………………BOOOOOOOOOAAAAAAAAAAHHHHHH IST DAS GUT…………………..JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AA“ Irgendwann begann sie nur noch lauthals zu stöhnen und es machte den Anschein als sei sie mittlerweile in Trance, in einer anderen Welt so muss ihr der fick gefallen haben. Und wir haben alles um uns herum vergessen. Bis auf einmal, ja auf einmal stand eine Nackte Frau neben uns und streichelte mir mit ihren langen Fingernägeln über den Rücken. Was für ein irres Gefühl. Und da viel es mir wieder ein. Susi war ja auch noch da, die haben wir wahrscheinlich in dem Moment alle vergessen, ich drehte mich zu ihr so gut es ging um nicht aus dem Rhythmus zu kommen, und siehe da Susi stand Nackt neben uns. Sie sagte: „Euch zu beobachten hat mich tierisch Geil gemacht. Ich habe mich jetzt schon eine Weile selbst gestreichelt. Und jetzt will auch das bekommen was Jessi hat, einen richtig schönen Fick. „Das lässt sich einrichten.“ Antwortete ich. Wir senkten alle drei unser Tempo und erholten uns kurz und Atmeten durch. Ich zog meinen Schwanz aus Jessis Schoko Pforte. Dadurch etwas erleichtert, drehte sie sich zu mir um gab mir einen Kuss und sagte: „Schatz kümmre du dich mal um Susi und wenn ich darf lasse ich mich noch schön von Tom ficken.“ Ich gab ihr einen Kuss und befahl Tom: „Los Tom besorg es meiner kleinen ********.“
Ich drehte mich nun also zu Susi und sagte: „So schöne Frau, meine Perle fickt da mit einem guten Freund also darf ich es jetzt auch mal mit einer guten Freundin machen. Willst du das wirklich?“ „Ich bin nur noch Geil und Willig, ich lasse mich jetzt gerne von meiner Lust leiten und du führst. Ja ich will…“ Ich legte Susi langsam mit dem Rücken ins Bett und küsste ihren Nacken und den Hals. Jessi und Tom legten sich indessen wieder aufeinander und trieben es wieder in der 69er Stellung. Als ich Susi am Nacken küsste, umklammerte sie mich, auf einmal drehte sie meinen Kopf zu ihrem und wir vereinigten uns in mehreren leidenschaftlichen Zungenküssen. Neben uns schmatze und stöhnte es. Langsam aber sicher trennen wir uns von den Küssen und ich küsste Susi den ganzen Körper entlang erst über ihre schönen brüste, dort machte ich kurz halt und knabberte an Susis Nippeln, was ihr anscheinend gefiel denn sie das erste Mal keuchte kurz auf. Susi hatte leider nicht so pralle runde große Brüste wie meine kleine Maus ich würde schätzen Susi hatte 80B, aber sie passten zu ihr und auch mit diesen ließ es sich gut spielen. Nachdem ich mit ihren Brüsten fertig war wanderte ich weiter nach Unten und erforschte ihr Lustobjekt. Und es war echt Krass, Susi war schon wirklich extrem nass. Sie roch wirklich sehr gut, das machte mich tierisch an und ich begann sofort sie zu lecken und mit ihrem Kitzler zu spielen. Susi quittierte dieses positiv mit starkem atmen und immer intensiver werdendem stöhnen. Ich trieb sie um den Verstand, ich begann sie richtig kräftig zu lecken bis sie wenige Minuten all ihre Hemmungen verlor und sich in einem wunderschönen intensiven Orgasmus wiederfand. Sie sagte nur: „Wouw, Boah war das Geil, das ist das was ich jetzt brauche. Bitte fick mich jetzt von hinten.“ Jessi und Tom haben sich mittlerweile auf der Couch breit gemacht. Sie stützte sich im Stehen an der oberen Lehne der Couch ab und Tom fickte sie nun im Stehen von hinten, in ihr kleines Arschloch. Obwohl ich mit Susi beschäftigt war hörte ich meinem Schatz die ganze Zeit zu, wie sie es genoss von Tom genommen zu werden. „Jaaaaaaaaaaaaaaaa Tom Fick mich…………weiter tiefer…………………hmmmmmmmmmmm du fickst so gut…………………….oh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa……. Dein schwanz fühlt sich soooooooooo gut an in meinem Arsch…………………..hmmmmmmmmmmmmmmmmmm“ und immer wieder *Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch*
Susi hockte sich mittlerweile auch vor mich und ich umfasste ihren geilen Knackarsch mit beiden Händen. Sie war so nass und mein Schwanz stand wie eine eins, da rutschte er ohne Probleme in Susi hinein und sie stöhnte dabei intensiv auf: „hmmmmm genau so……… oh wie habe ich darauf gewartet……….geil ja nun komm fick mich hart.“ Und ich tat es. Mit immer schneller werdenden Bewegungen rammte ich meinen Penis in Susi Fotze. Man war das ein geiles Konzert. Hinter mir meine Freundin die sich von Tom heftig in den Arsch ficken ließ und stöhnte und kreischte und ich fickte Susi, die ich eigentlich auch schon immer sehr attraktiv fand. Ich griff vorne um Susis Bauch und zog ihren Oberkörper während ich zustieß an meinen heran. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Komm wir gehen zu den beiden anderen hinüber.“ Ich zog meine Schwanz kurz heraus und Susi stellte sich so wie Jessi hin und ich dran wieder in sie ein. Tom und ich fickten nebeneinander die beiden geilsten Frauen an diesem Abend wir uns dachten und als wir es so trieben, bot sich uns ein echt geiler Anblick. Die beiden Weiber fingen an zu knutschen. Das war noch die Spitze des Eisberges. Das war ein geiler Anblick zwei Weiber die gefickt werden und miteinander sich mit Zunge knutschten. Bei diesen Szenario konnten wir mit Tom gar nicht anders, wie erhöhten ein letztes Mal auf Maximum unsere Stoß Frequenz und härte, so dass die beiden willigen Schlampen sich aufhören mussten zu trennen da sie andere laute ausstoßen mussten. Man hörte es nur noch klatschen und „ Jaaaaaaaaaaa…………doolllller…….uuuuuuuuuuuuuuhhhhhh… ….jaaaaaaaaaaaaaaa Tom gleich jaaaaaaaaa weiter…………..hmmmmmmmmmmmmmm oooooooooooooooo………………..phillip…………………………..hhhmmmm mmm tiefer fick mich richtig hart…………..jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ Und beide Mädels schluchzten, keuchten und stöhnten um die Wette. Und beide kamen auch gleichzeitig zum Orgasmus, es war einfach soooo unglaublich geil, was an diesem Abend passierte. Nach wenigen Sekunden drehten sich beide Mädels um und lutschten unsere Schwänze noch. Weil unser Orgasmus stand ja noch aus! Beide lutschten um die Wette konnte man sagen wer es eher schaffen würde einen von uns beiden zum Spritzen zu bekommen und Susi gewann, ich sahnte zu erst ab. Sie schluckte alles brav herunter und ein wenig was lief aber aus ihren Mundwinkeln heraus auf ihre Titten. Aber auch Tom war nicht mehr weit entfernt. Was mir aber aufgefallen ist, nach einer Analnummer hatte Jessi meinen Schwanz nie geblasen bevor ich ihn nicht sauber gemacht hätte. Es hat mich nicht gestört und auch war ich nicht eifersüchtig, nein ich fand es geil. Denn sie muss wohl so geil gewesen sein das sie keine Gedanken mehr dafür hatte was nun war. Als wir Männer also auch endlich abgelutscht waren und fertig saßen wir alle auf der Couch und ruhten uns kurz aus. Jessi grinste Susi an und sagte: „Ich gehe mal fest davon aus das dir diese Show gefallen hat, oder?“ Und Susi sagte nur: „Boah ich muss schon sagen das war echt heftig, aber einfach nur genial.“ „Na dann ist ja gut.“ *sagte Jessi. Nach ein paar Minuten wollte Jessi auf Toilette sich kurz frisch machen und Susi wollte unbedingt mitkommen. Als sie die Tür schlossen, sagte ich zu Tom: „Die Unterhalten sich doch Hundert pro gerade über das geschehene grad, komm ich will mal hören was die so sagen.“ Wir gingen also an die Tür und lauschten.
Jessi: Hat es dir gut gefallen?
Susi: Es war echt aller erste Sahne , hätte aber selbst nicht gedacht das ich so geil werde das ich mitmache.
Jessi: Aber du warst doch bei meinem Schatz in guten Händen oder?
Susi: Ja klar. Phillip kann wirklich gut ficken. Aber Tom würde ich auch gerne mal spüren, der scheint ja auch ein Prachtficker zu sein.
Jessi: Und wie. Das erste Mal als ich ihn in mir gespürt habe dachte ich nur Aubacke ist der groß, der hat mich komplett ausgefüllt, dadurch spüre ich drinnen viel mehr Reibung und komme zu noch besseren Orgasmen.
Susi: Ich muss mir Tom unbedingt nochmal schnappen. Wo ich aber gestaunt habe Jessi, das du auf Arschficken stehst. Tut das nicht weh? Und vor allem wenn dich Tom schon in deiner Fotze ausfüllt?
Jessi: Phillip und ich praktizieren Anaverkehr jetzt schon seit gut einem Jahr. Nicht immer aber doch sehr regelmäßig. Die ersten male tat es am Anfang doch schon ein wenig weh, aber meist nach einer Minute, war es ein sehr angenehmes Gefühl. Und im Laufe der Zeit, ich denke das macht dann die Übung habe ich kein Problem mehr einen Schwanz in meinem Arsch aufzunehmen. Tom seiner tut auch kaum weh ist nur am Anfang doch ein unangenehmes Gefühl durch diese Größe, aber auch das ist schnell vorbei und mach nach ein paar Sekunden einfach nur noch Spaß. Der Sandwichfick heute war auch bei mir Premiere. Es war der absolute Wahnsinn, ich glaube ich war für ein paar Minuten weggetreten habe nur noch Geilheit und zwei Schwänze gespürt und bei jedem stoß hatte ich immer wieder einen kleinen Orgasmus, mehrere Hintereinander.
Susi: Also ich glaube ich kann bei euch noch ein bisschen was lernen und ausprobieren, wa? Aber weist was ich jetzt machen werde? Ich werde Tom fragen ob er mich nachher mit nach Hause begleitet, da müssen wir beim Ihm ja zwangsweise vorbei und dann werde ich mal hoffen das er mich noch zu sich nach oben einlädt auf ein Glas Wassre oder so. Denn Prachtschwanz will ich nochmal alleine für mich haben.
Die beiden beendeten das Gespräch und kamen wieder frisch gemacht aus dem Bad wir saßen natürlich, als wäre nichts auf der Couch und Tom malte sich im Gedanken schon einen geilen Fick mit Susi aus……………………………….

Es sind seit dem letzten mal mit Susi zu viert einige Tage vergangen. Jessi, vor allem Ihre kleine süße Lustspalte, brauchte etwas Ruhe und Erholung. Die zwei Wochen Urlaub waren vorbei und wir gingen wieder Arbeiten und auch Jessis Eltern waren aus dem Urlaub wieder gekommen. Nun mussten wir wenn wir unter Umständen wieder Spaß zu dritt oder viert wollten immer auf Tom seine eigene Wohnung ausweichen. Nach einer anstrengenden Woche Arbeit war endlich wieder Wochenende. Freitag Abend verabredeten wir uns mit Tom um etwas zu Unternehmen. Wir trafen uns also in der Stadt und beschlossen in eine Lokalität zu gehen, in der sich die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen treffen. Dort kann man Billard, Dart und so spielen und etwas trinken. Unter anderem standen dort auch zwei Airhockey Tische an denen man Spielen konnte. Wir beschlossen uns also Airhockey zu spielen. Nach einigen anstrengenden Runden wurde uns allen warm und wir entschieden weiter Billard zu spielen. Wir nahmen uns den Tisch in einer relativ ruhigen Ecke. Dort hatten wir unsere Ruhe und mussten auch nicht andauernd aufpassen andere Leute mit dem Queue zu behindern, oder selbst behindert zu werden. Die Stunden vergingen wie im Flug und nach bald ist aus 20 Uhr schon 23.45 Uhr geworden. Tom und ich wollten gerade mit der letzten Partie Billard beginnen, dann lehnte sich Jessi sehr lasziv über den Tisch, so dass man in Ihren tiefen Ausschnitt gucken konnte und Ihre wahnsinnig dicken Möpse sehen konnte. Sie sagte sehr erotisch zu uns beiden: „Jungs, wer die nächste Partie gewinnt, der bekommt mich für sich alleine. Die ganze Nacht“. Tom und ich guckten erst sehr verdutzt Jessi an und dann uns beide. „Schatz, du hast doch hoffentlich kein Problem um mich zu spielen, oder“? Fragte Jessi. Ich sagte „Nein, ich werde dich schon gewinnen“. „Na hoffentlich bist du kein schlechter Verlierer“, rief Tom mir zu. Jessi wünschte uns viel Erfolg und es ging los. Ich eröffnete die Partie und wir spielten. Es dauerte diesmal etwas länger als die vorherigen Runden. Das lag wahrscheinlich daran, dass wir beide hochkonzentriert spielten um nicht zu verlieren. Leider gingen die meisten Stöße daneben und die Kugeln landeten auch nicht immer in den Taschen. Das Spiel nahm aber seinen lauf und nach einer ganzen Weile lag ich leider ziemlich hinten. Tom hatte alle seine Kugeln versenkt und musste nur noch die Schwarze 8 ein lochen. Ich hingegen hatte noch drei Kugeln meiner Farbe zu versenken. Es kam auch wie es kommen musste. Ein stoß von mir war zwar auch für mich erfolgreich, jedoch lag anschließend die weiße Kugel in perfekter Schusslinie zur schwarzen 8 und der passenden Tasche. Tom visierte die weiße Kugel an und donnerte so mit einem Gewallt-stoß die schwarze 8 in die Tasche. „Mist“, sagte ich. „Sei nicht traurig“, sagte Tom. „Ich werde mich gut um deine kleine Schnecke kümmern. Ihr wird es an nicht fehlen.“ Ich sah in Jessis Augen schon die Vorfreude auf die Nacht und konnte mir schon ausmalen wie feucht sie im Schritt sein musste. Ich fragte Jessi nun wie sie sich das ganze nun gedacht habe. Sie sagte nur es soll hier auch keinen Verlierer geben sondern nur einen ersten und einen zweiten Platz. Der erste Platz, also Tom, darf die ganze Nacht Süaß mit Ihr haben. „Und der zweite“?, fragte ich. Darauf guckte Jessi Tom an und meinte: „Du hast doch noch ein zweites Schlafzimmer. Hättest du denn etwas dagegen, wenn Phillip in deinem Gästezimmer schläft, während wir uns in deinem Bett vergnügen. Ich möchte auch das wenigstens etwas davon hat“. Tom hatte nichts dagegen. Und ich freute mich innerlich das ich wenigstens irgendwie anwesend sein durfte. Tom versicherte sich auch bei mir noch einmal, ob ich auch wirklich nichts dagegen hätte, was ich verneinte. Jessi kam zu mir gab mir einen intensiven Zungenkuss und sagte mir wie sehr sie mich liebte und wie tolerant ich sei. An der Art wie intensiv Sie mich küsste wusste ich schon. Wie geil das kleine Luder war. Nachdem sie mich küsste ging Sie zu Tom gab Ihm ebenfalls einen innigen Kuss. Anschließend flüsterte Sie Ihm etwas ins Ohr und griff Ihm zärtlich aber bestimmt in seinen Schritt. Ich konnte beobachten wie seine Augen groß wurden und wie geil Ihn Jessis worte wohl gemacht haben. Zu gerne wüsste ich was sie Ihm in diesem Momant wohl gesagt hatte. Wir verließen nun also die Lokalität und schwangen uns auf unsere Fahrräder um zu Tom zu fahren. Unterwegs sprachen wir kein einziges Wort. Mir gingen tausend geile Szenen durch den Kopf und in meiner Hose wurde es sehr eng. Keine Frage, ich war einfach nur Geil. Und den anderen beiden ging es denke nicht anders. Beim Tom angekommen gingen wir hoch in seine Wohnung. Wenn man zu seiner Wohnung hereinkommt hat man gleich im Flur zwei nebeneinander liegende Räume. Eins ist das Schlafzimmer von Ihm, dass andere ist sein Computerzimmer mit einer ausklappbaren Couch auf der man schlafen kann. Ich klappte die Couch aus, Tom bezog Bettzeug für mich und Jessi machte sich im Bad frisch. Als sie fertig war kam Sie gucken wie weit wir sind. Wir waren auch gerade Fertig und dann sahen wir sie im Türrahmen stehen. Splitterfasernackt. Tom ließ die Bettdecke nur noch auf mein provisorisches Bett für diese Nacht fallen und ging zu Jessi. Sie küssten sich innig und dabei klatscht er Ihr auf Ihren Hintern. „Jetzt gehörst du mir du kleine Drecksau“, meinte Tom. Jessi erwiederte dies nur mit einem katzenähnlichen Schnurren und einem Hrrrrrrrrrrr. Dann kam Sie zu mir und sagte: „So wir gehen jetzt rüber. Dann werde ich mich die ganze Nacht schön hart von Tom ficken lassen. Deine Tür machen wir zu und du wirst uns nur durch die Wand zuhören. Ich wünsche die viel Spass.“ Anschließend gab Sie mir einen Kuss auf die Wange, legte mir noch 2 Packungen Taschentücher nebens Bett und verabschiedete sich. Dann schloss sich dir Tür. Ich vernahm von darußen wieder ein klatschen auf Jessis Arsch und wie sie lachte und zu Ihm sagte: „Mein Hengst du“. Dann legte ich mich hin und war gespannt auf das was mich diese Nacht erwarten wird. Mein Schwanz stand die ganze Zeit knüppel hart, wie eine Eins. Ich verhielt mich ganz ruhig um zu lauschen was nebenan passierte. Zum Glück stand mein Bett direkt an der Wand zum Nachbarzimmer und die Wände sind recht dünn, so dass man zumindest in der eigenen Wohnung das geschehen im Nachbarzimmer verfolgen kann. Anfangs geschah nicht viel. Ich hörte nur circa 10 Minuten lachen und kichern. Aber die Zehn Minuten kamen wir eine Ewigkeit vor, da ich gespannt und geil war was alles passiert. Dann wurde es ruhig. Kein Ton mehr. Doch da auf einmal hörte ich sein Bett ein wenig knarren. Sein Bett schien nicht mehr das neuste zu sein, so dass das Bett etwas quietschte. Da, wieder ein knarren. Totenstille und man hört nur das Bett quietschen. Mir gingen Bilder durch den Kopf, dass könnt Ihr euch nicht vorstellen. Wenn ich jetzt meinen harten Penis angefangen hätte zu wichsen wäre ich sofort gekommen. Kurze Zeit später knarrte es wieder diesmal ein paar Sekunden länger. Wenige Augenblicke später glaubte ich ein leises aber intensives Stöhnen zu vernehmen. Und ja, da war es schon wieder. Diesmal etwas lauter. Keine Frage, das war meine kleine süße Maus und mit Sicherheit ließ sie sich gerade von Tom ausgiebig Ihre Schnecke lecken. Das stöhnen wurde von mal zu mal intensiver, schwerer, lauter und häufiger. Dann auf einmal hörte es auf. Ich hörte nur wieder das Bett knarren und quietschen. Es klang als würde jemand aufstehen, oder die beiden wechselten die Stellung. Als das quietschen des Bettes endlich aufhörte, war wieder kurz Ruhe, aber nicht lange. Wieder begann Jessi zu stöhnen, diesmal jedoch etwas dumpfer und es klang irgendwie unterdrückt als hätte würde Sie etwas daran hindern. Ich würde ging jede Wette ein, dass die beiden sich gerade ausgiebig in der 69 liebten. Sie blies Ihm schön den Schwanz und er leckte schön ihre Muschi und saugte an Ihrer Perle. Die Geräusche aus dem Zimmer nebenan wurden immer stärker und lauter. Mittlerweile konnte ich mich aber auch nicht mehr zusammen reißen und wichste ganz langsam und vorsichtig meinen Schwanz. Ich stand kurz vor eine heftigen Explosion. Jetzt war es soweit. Das stöhnen und keuchen wurde drüben so stark, dass ich auf einmal hörte wie krass Jessi kam. Sie versuchte zu schreien, doch mit dem Riesen teil von Tom in Ihrem Mund gelang es Ihr nicht. Es klang einfach nur Geil und auch ich spritzte in diesem Moment meine gesamte Ladung ab. Ich vernahm bloß noch wie Tom auch auf einmal schwer atmete und wie ein Hirsch röhrte. Anscheinend spritze er meine Jessi gerade seine gesamte Ladung Sperma in den Rachen und sie schluckt alles brav. Drübern wurde es für einen Augen ruhig und ich beseitigte meine Sauerei die ich angerichtet hatte. Als ich gerade fast fertig war, hörte ich wie das Bett wieder quietschte und auch wie Sie zu Tom sagte: „So mein geiler Hengst. Du hast mich gewonnen, nun zeig mir mal was du mit einem Gewinn wie mir anstellst“. „Du wirst schon sehen was ich mit meinem Hauptgewinn mache“. Antwortete Tom. „Du süße wir haben nur gerade ein Problem. Meine Gummis habe ich Dussel im anderen Zimmer drüben. Einer von uns muss nochmal schnell rüber“. Jessi sagte: „Kein Problem, erstens nehme ich die Pille und zweitens fällt mir schon was schönes mit deiner Sahne ein. Also los, ich will das du mich ohne Gummi fickst. Jetzt, hier, sofort und ohne Hemmungen. So hart wie du die schwarze Kugel vorhin versenkt hast“. Dann kehrte wieder Ruhe ein für einen Moment. Ich war schon wieder auf Hochtouren und mein Schwanz stand schon wieder wie eine Kanone. Da vernahm ich drüben wieder ein quietschendes Bett. Diesmal aber in einem sehr regelmäßigen Rhythmus und gepaart mit einem leidenschaftlichen Stöhnen. Ich wusste, jetzt lässt sie sich schön von Ihm durch ficken. Noch machte er es sehr langsam, was ich anhand des knarren seines Bettes entnehmen konnte. Jedoch stieß er anscheinend sehr hart und tief zu weil Jessi sehr intensiv stöhnte und Luft holte. Ich streichelte mir schon wieder meinen Schwanz nebenbei. Dann nahm die Stoß-Frequenz zu. Er wurde härter und schneller. Von Jessi vernahm ich nur immer wieder kehrendes Jaaaaaaaaaaaaaaa……….Ohhhhhhhhhhhhhh……… …fester…………Gut machst du das, fick mich weiter……………….hör bitte nicht auf. Nach einigen Minuten, in denen er Jessi hart fickte bekam ich mit wie Jessi unter einem heftigen und lauten Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…………..Toooooo oooommmmmmmmmmm…………………Uuuuuuuuuhhhhh hhhhhhhhhhOhhhhhhhhhhhhhhhhhh Ihren zweiten Orgasmus bekam.Dies veranlasste Tom jedoch nicht aufzuhören, sondern er fickte sie hemmungslos weiter. Es machte mich tierisch Geil nur zu hören und mir die Bilder vorzustellen, aber in mir kam langsam der dran auf zu sehen wie er Sie fickt und wie sie abgeht. Nach kurzem überlegen und mit mir hadern. Stand ich langsam und leise auf, während drüben munter gefickt, gestöhnt und geschrien wurde. Leise öffnete ich die Tür von meinem Zimmer. Durch einen Spalt sah ich, dass der Flur dunkel war. Dies war ein Vorteil von mir. Ich öffnete die Tür weiter und trat in den Flur. Ein blick nach links verriet mir, dass die Zimmertür des Schlafzimmers einen kleinen Spalt offen steht. Ich schlich mich also vor die Tür und lunschte durch den Türspalt. In Tom’s Schlafzimmer war eine kleine Neon-Röhre mit rotem Licht an. Diese sorgte für gedämpftes Licht und eine erotische Atmosphäre. Mein Blick wanderte sofort zu Jessi und Tom. Sie trieben es klassisch in der Missionarsstellung. Jessi lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Tom war wie im Liegestütz über Ihr und stieß heftig und tief zu, während Jessi laut stöhnte und keuchte. Auf einmal hielt Tom inne und unterbrach sein stoßen. Er beugte sich zu Jessi runter und beide Knutschten wild leidenschaftlich. Nach der kurzen Knutschunterbrechung, wanderte er Ihren Hals entlang und küsste sie zärtlich am Hals. Sein harter Schwanz steckt immer noch in meiner kleinen Sch***pe. Dann schien er Ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Daraufhin vereinigten sich beide wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss. Als dieser beendet war, flutschte Tom’s Schwanz aus Jessis Fotze heraus und sie drehte sich um und kniete sich auf allen vieren vor Tom.Tom packte jetzt Jessis geile Arschbacken und setzte seinen dicken Kolben an Ihre Muschi an. Ohne großen widerstand dran er wieder in sie ein und begann sofort sie wieder hart zu knallen. Jessi fing wieder an zu schreien aus tiefster kehle. Sie war so laut. Es hätte mich nicht gewundert wenn die Nachbarn davon wach geworden wären. Das Bett knarrte während dessen so sehr, ich dachte jeden Moment es bricht durch. Es war einfich nur geil die beiden zu beobachten und Jessi so abgehen zu sehen. Nach einiger Zeit schrie sie Tom bettelnd an Sie in den Arsch zu ficken. Tom wurde langsamer und stoppte. Er zog seinen Schwanz aus Jessis Möse heraus, spreizte die Arschbacken und spuckte auf Ihre herrliche kleine Rosette. Dann setzte er seinen Kolben an Ihrem Hintereingang an und drang vorsichtig in Ihre Schokopforte ein. Jessi entfuhr unterdessen ein befriedigendes Mhhhhhhhhhhhhhhhhhh……….Boooooooahhhhhhhhh ist dass geil dein dickes Teil hinten drin zu haben. Diesmal begann Tom langsam an zu stoßen und wurde unter Aufforderung von Jessi härter und schneller. Jessi schaffte es unter seinen harten stößen nicht mehr zu knien und deshalb legte sie sich einfach nur auf den Bauch und Tom fickte sie wie vorhin in der Missionarsstellung heftig durch. Das stöhnen von beiden wurde immer lauter und ich konnte beobachten wie Jessi unter heftigen stöen in Ihren Hintern zu einem dritten Mega Orgasmus kam. Aber nicht nur Sie kam, sondern auch Tom. Beide kamen gleichzeitig. Und anscheinend war Tom nun auch total fertig. Ich sah zumindest wie beide derbe nass geschwitzt waren. Tom sackte auf Jessi drauf und ich stand da mit einem Rohr und wieder kurz vor einer Explosion. Tom rollte sich langsam von Jessi runter und sein Schwanz ploppte aus Jessis Hinern heraus. Beide lagen nebeneinander und schauten sich in die Augen, dann küssten Sie wieder. Diesmal aber zärtlicher dennoch leidenschaftlich. Ich machte mich wieder langsam aus dem Staub und gerade als ich meine Tür hinter mir schließen wollte hörte ich wie Sie sagte: „Hasst du was dagegen, wenn ich mal nachsehe wie es meinem Schatz so geht? Ich würde Ihn auch gerne noch etwas teilhaben lassen“. Tom antwortete: „Mach ruhig. Er ist schließlich dein Freund und ganz unfair wollen wir ja nicht sein. Ich schloss die Tür und verkrümelte mich ganz schnell in mein Bett und fing an vorsichtig mir einen zu wichsen. Da ging die Tür auf. Jessi machte anscheinend im Flur etwas Licht denn der Lichtkegel drang durch den Spalt in mein Zimmer. Da sah sie mich nun liegend und wichsend in meinem Bett. Sie legte sich zu mir und fragte mich ob es mir gefallen habe. Ich bejate dies und Sie fragte wie lange ich noch brauche um wieder zu kommen. Da meinte ich, dass nach der letzten Einlage gerade eben es gleich soweit sei. Jessi meinte nur in Taschentuch wäre da ja jetzt eine Verschwendung. Kaum hatte Sie dies gesagt lag Sie auch schon auf mir drauf und wir machten es in der 69 zusammen. Während ich Tom sein Sperma aus Jessis Arsch leckte und Ihre frisch gevögelten löcher roch und schmeckte, saugte Sie mir meinen Schwanz leer. Es dauerte auch keine 10 Sekunden da spritzte ich Ihr alles in Ihren kleinen süßen versauten Mund. Sie schluckte alles runter und leckte meinen Schwanz sauber. Danach gab Sie mir einen klebrigen Spermakuss und verabschiedete sich wieder zu Tom rüber. Ich lag nun wieder konzentriert in meinem Bett und lauschte was wohl passiert. Aber es passierte nichts weiter. Ich schaute regelmäßig auf meine Uhr und nach einer halben Stunde war ich der Meinung die beiden würde jetzt auch schlafen, da war es 1.36 Uhr. Ich machte die Augen zu und schlief ein. Um 4.56 Uhr wurde ich wach. Geweckt wurde ich, Ihr könnt es euch sicher denken von Geräuschen aus dem Nachbarzimmer. Jessi und Tom trieben es schon wieder miteinander. Es schien aber diesmal nur ein kleiner Quickie zu sein, denn nach 5 Minuten kam Jessi zu einem lauten Orgsamus und kurz darauf Tom und dann war wieder Ruhe. Ich wichste auch kurz wieder und machte dann wieder die Augen zu. Früh um kurz nach 9 Uhr wurde ich regulär wach. Die Sonne schien in mein Zimmer und die Vögel sangen. Ich lauschte erst kurz ob ich etwas höre, aber keinen Ton vernahm ich. Ich stand also auf, Zog mir meine Boxershort an und öffnete leise die Tür. Ich wollte ja niemanden wecken. Ein Blick nach links die Tür zum Schlafzimmer stand offen. Keiner mehr im Bett. Die Tür vom Bad auch offen, keiner drin. Wo sind die denn, fragte ich mich. Ich ging langsam in Richtung Wohnzimmer. Dort schielte ich um die Ecke und sah die beiden auf der Couch sitzen. Besser gesagt Tom saß auf der Couch und Jessi auf Tom. Sie hatte sich seinen dicken Schwanz schon wieder einverleibt und ritt ihn total langsam und zärtlich ohne großes stöhnen. Einfach nur genussvolles, langsames und erotisches reiten. Und nebenbei küssten sich die beiden total zärtlich. Auf einmal entdeckte mich Tom und flüsterte Jessi dies glaube ich ins Ohr. Sie schaute mich darauf hin an und winkte mich langsam heran. Ich ging auf die beiden zu und Jessi gab mir einen intensiven leidenschaftlichen Kuss. Sie stoppte Ihre Reiteinlage und sagte zu mir: „Ich will, dass du mir deinen Penis in meinen Arsch schiebst. Und dann fickt Ihr mich beide bitte total zärtlich durch. So wie ich Tom gerade geritten habe. Ich will euch jetzt beide noch einmal gleichzeitig spüren und dabei einen schönen Orgasmus bekommen, aber bitte schön zärtlich und langsam. Ich brauch das jetzt so“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und feuchtete meinen Schwanz und Jessis Hintertürchen an. Dann drang ich langsam in Ihren Hintern ein und wir fickten Sie beide wie Sie es wünschte durch. Das ganze dauerte ziemlich lange. Circa 25 Minuiten fickten wir Sie so, bis sie Ihren Orgasmus bekam. Diesmal auch laut, aber sie schrie nicht sondern sie stöhnte nur sehr stark und atmete sehr schwer. Wir blieben dann kurz so stehen und verhielten uns ruhig. Ich zog meinen Schwanz vorsichtig aus Ihr heraus und Jessi stieg von Tom herunter und setzte sich neben Ihm auf die Couch. Sie forderte uns beide auf Ihr auf Ihre geilen Titten und Ihren Körper zu spritzen. Wir stellten uns also neben Ihr auf und wichsten unsere Schwänze bis wir unsere Ficksahne auf Ihr verteilten. Jessi sah einfach nur sehr zufrieden, glücklich und befriedigt aus. Es war schön sie so zu sehen.
Anschließend gingen wir alle Duschen und frühstückten zusammen.

Nach dem letzten Samstag, verging nun wieder eine ganze Woche in der wir alle arbeiten mussten. Na gut Jessi nicht, Sie hatte Berufsschule die Glückliche. Jessi und ich hatten auch unter der Woche wieder reichlich guten und befriedigenden Sex. Am Freitag kam meine Süße mich von Arbeit abholen und wir gingen gemeinsam zu Ihr. Unterwegs fragte Sie mich ob ich heute Abend Lust hätte auf Susi und Tom. Die wollten wohl auf ‘ne Party gehen und fragten ob wir mit wollen. Ich sagte das ich nichts dagegen habe. Punkt 21 Uhr trafen wir uns an der Bushaltestelle und begrüßten uns. Der Bus kam pünktlich und so konnte es losgehen. Nach 10 Minuten fahrt erreichten wir die Party. Kurz angestellt an der Schlange, bezahlt und ab rein ins Vergnügen. Die Musik war laut und die Leute cool. Es waren aber zu unserem Erstaunen wenig Leute hier die wir kannten. Egal, erstmal ab an die Bar und Getränke bestellt. Dann feierte sich der Abend so weg. Wir tanzten und tranken viel und amüsierten uns. Irgendwann früh um kurz vor 2 war es dann auch schon wieder Zeit zu gehen und so fuhren wir nach Hause. An der Bushaltestelle zu Hause angekommen sstiegen wir aus. Keiner von uns war irgendwie richtig Müde, also kam die Frage auf was nun. Wir waren uns alle einig, dass wir noch zu Tom gehen würden und dort etwas gemütlich beisammen sitzen würden. Dort angekommen nahmen die Mädels Platz und Tom und ich kümmerten uns um weitere Getränke. Für die Mädels hatte er noch eine Flasche Wein in Kühlschrank und für uns Kerle ein paar Bier. Wir gingen zu den Mädels ins Wohnzimmer und nahmen auf der Couch Platz. Wir erzählten und alberten noch eine ganzen weile. Irgendwann gingen Tom und ich raus auf den Balkon um eine zu rauchen. Wir kamen ins Gespräch und Tom fragte mich wie es mit Jessi laufen würde. Ich sagte es wäre alles in Ordnung. Er gestand mir das er sich schon manchmal so seine Gedanken macht ob das was alles passiert ist in letzter Zeit nicht irgendwie an unserer Beziehung nagen würde. Ich sagte Ihm, dass ich es toll fände das er sich solchen Gedanken macht und nicht so ein Egoschwein sei, aber das dies überflüssig wäre. Ich erklärte Ihm, dass ich in keiner Weise eifersüchtig bisher war und Jessi und ich auch zu zweit noch ein super geiles und aufregendes Sexual leben haben. Bei diesem Satz bekam ich schon wieder Kopfkino und einen harten Schwengel in meiner Hose. Außerdem geschehe ja alles mit meiner Einverständnis und es sind ja auch meine Phantasien die so befriedigt werden. Sollte mal etwas zu weit gehen würde ich den beiden, dass schon mitteilen. Er nickte und zog wieder an seiner Zigarette. Beim nächsten Atemzug sagte er, dass es Ihn freue das alles so gut klappt mit mir, Jessi und Ihm. Er fragte mich auch was ich am letzten Wochenende gedacht habe als ich alleine im Nebenzimmer lag und er meine kleine Maus geknallt hat. Ich gestand Ihm das es mich total scharf gemacht hat die beiden nur zu hören und mir nur in meinem Kopf vorstellen musste wie es wohl aussehen musste wie er sie fickte. Es war ja auch mal eine Phantasie von mir die ich Jessi mal erzählte, deswegen wird Sie es auch gemacht haben. Er meinte zu mir, dass ich froh sein kann so ein kleines geiles Ding zur Freundin zu haben und das Sie schon eine richtige Drecksau im Bett sein kann.. Als wir mit unserer zweiten Zigarette fertig waren, war auch bereits unser Bier alle und wir beschlossen wieder zu den Mädels nach drinnen zu gehen. Als wir durch die Balkontür schauten, saß aber niemand mehr auf der ,Couch. Wir gingen leise nach drinnen und schlossen die Tür hinter uns auch wieder genauso leise. Wir guckten uns beide Fragend an und in diesem Moment vernnahmen wir ein knarrendes Geräusch und einen tiefen Seufzer. Als wir uns so fragend anschauten, dachten wir beide genau das Selbe: „Das kann doch wohl nicht wahr sein und das Geräusch das kennen wir doch beide.“ Wir gingen also zielgerichtet beide zu Toms Schlafzimmer und da sahen wir unsere Mädels. Beide komplett Nackt lagen sie auf Toms Bett und küssten sich leidenschaftlich mit Zunge und spielten sich gegenseitig an Ihren Mösen rum, eine jeweils bei der anderen. Als sie uns sahen meinten Sie beide, dass es ja endlich Zeit würde, dass wir erscheinen. Den beiden wäre wohl langweilig geworden und Sie seien deswegen umgezogen. Ich fragte: „Na wohl zu viel Wein getrunken und jetzt wieder spitz wie Lumpi wa?“ Beide winkten Sie uns zu sich ran. Sie zogen uns Hosen und Hemden aus. Sofort begannen Sie unsere Schwänze zu Blasen und zu wichsen. Jessi meinen und Susi den von Tom. Nach einiger Zeit als unsere Lanzen hart wie Stahlbeton standen. Küssten sich die beiden Mädels wieder. Als sie sich von dem Kuss lösten, stand Susi auf einmal auf und ging in meine Richtung. Sie stellte sich hinter mich und flüsterte mir: „Männerwahl….“ ins Ohr. Just in diesem Moment blinzelte mir Jessi zu Susi packte mich an meinem Steinharten Prügel. Sie drehte mich um und schon hatte ich Ihre unbändige Zunge in meinem Mund. Sie dirigierte mich aus dem Schlafzimmer raus und direkt ins Nebenzimmer rein. Dort war mein Bett vom letzten Wochenende noch genauso hergerichtet wie ich es verlassen hatte. „Da habt Ihr euch aber was tolles einfallen lassen Ihr beiden Hübschen.“ sagte ich zu Susi. Sie sagte mir, dass ich mich doch freuen kann. Diesmal bekäme ich auch eine Frau die Nacht für mich alleine. Boah und wie ich mich freute. Ich knutschte Susi auf das Bett nieder und fing an Sie zu verwöhnen. Ich küsste Sie überall, an Ihren süßen Brüsten, am Bauch, ich knabberte an Ihren steifen Knospen und Sie genoss es. Als ich mich langsam zu Ihren Liebespforte vorarbeitete hörte ich ein Stöhnen aus dem anderen Zimmer. Ich hielt kurz inne und lauschte. „Das macht dich wohl an?“, fragte mich Susi. Ich gestand Ihr das es mich tierisch anmachen würde. Sie forderte mich nur auf Sie zu lecken und zu Bumsen als gäbe es kein Morgen mehr. Also begann ich Sie zu lecken. Ich küsste und leckte Ihre traumhaft schönen Schamlippen und saugte an Ihrer prallen Lusterbse. Oh man sie roch so gut, so weiblich und mit Ihrer nässe benetzte sie mein ganzes Gesicht. Bereits nach wenigen Minuten kam Sie zu einem heftigen Orgasmus, fast zeitgleich mit meiner geilen Sau nebenan. Ich krabbelte wieder nach oben mit meinem Kopf an Susi’s Kopf und wir fingen an wild und leidenschaftlich zu küssen. Ich lag direkt zwischen Ihren weit gespreizten Schenkeln. Als wir uns knutschten begann im Zimmer nebenan bereits die geile fickerei. Man hörte Jessi laut stöhnen und wie Tom seine Eier und sein Lenden hart an Jessis Körper klatschten. Susi strich in dem Moment mit Ihren Händen meinen Rücken entlang nach unten und packte meinen Arsch. Sie drückte mein Becken nach unten, so dass ich mit meiner Schwanzspitze direkt vor Ihrem heißen und nassen Eingang lag. Sie sagte mir nur noch: „Bums mich!“ und schon drückte Sie meinen Schwanz die letzten paar Zentimeter in Ihre Fotze. Dabei stöhnte sie leicht auf und biss sich auch vor Lust auf die Lippen. Ich begann mich zu bewegen erst langsam und tief, dann immer schneller. Susi drückte dabei mit Ihren Händen auf meinem Arsch meinen Schwanz immer tief in sich hinein. Im Hintergrund war die ganze Zeit das stöhnen von Jessi und Tom zu hören. Irgendwann wollte ich das Susi mich schön abreitet, also legte ich eine gekonnte Seitwärts rolle ein und schon lag Sie auf mir. Sie verstand sofort und strich sich mit einer Hand erotisch Ihre langen Haare nach hinten, dann stütze sich sich auf mir ab und begann wie eine Furie mich zu reiten. Susis stöhnen wurde zunehmend lauter aber ich stelle auch im Vergleich zu dem vor 2 Wochen erlebten fest, dass Susi nach einem Orgasmus nicht wie Jessi sofort wieder kommen kann. Bei Ihr dauerte es wohl eine kleine weile länger. Dennoch schien sie Spaß zu haben, denn Sie ging ordentlich ab. Auf einmal stoppte Sie und küsste mich erneut heftig. Sie flüsterte mir anschließend in mein Ohr, dass Sie einen Wunsch hätte. Ich fragte welcher das sei und Sie antworte mir: „Ich würde gerne auch endlich Anal entjungfert werden und da du das bei Jessi ja erfolgreich gemacht hast will ich das du derjenige bist der es mir als erster Anal besorgt.“ Jetzt musste ich erstmal schlucken. Ich fragte Susi wie sie es denn gerne hätte und Sie meinte sie würde gerne als erstes reiten, da Sie so tiefe und Geschwindigkeit erst einmal selber kontrollieren kann. Ich war einverstanden. Da wir kein Gleitgel zu Hand hatten zog ich meinen Schwanz aus Ihrer Höhle raus und machte ihn mit ordentlich spucke glitschig genauso wie auch Ihr kleines süßes Arschloch. Kurz vorher versicherte ich mich bei Susi ob sie bereit sei, was sie bejahte. Langsam lies sie sich auf meinen Schwanz nieder. Stück für Stück drang ich tiefer in Sie ein. Susi verzog ziemlich das Gesicht, bis sich auch vor leichten Schmerzen auf Ihre Lippen aber ging immer weiter. Als ich ganz in Ihrem Arsch drinnen war verharrten wir eine weile so, damit sich Ihr Schließmuskel an das neue Gefühl gewöhnen konnte. Ich fragte Susi erneut nach Ihrem befinden und sie versicherte mir, dass es ihr gut ging nur eben neu und ungewohnt sei. Auf einmal begann Sie sich zu bewegen, langsam auf und ab. Ich fand das enge Gefühl in Ihrem Arsch und den Gedanken daran das ich Sie enjungfert habe so geil, dass ich aufpassen musste nicht sofort meine Munition zu verschiessen. Nach einigem vorsichtigem auf und ab wurde Sie mutiger und begann mich schön zu reiten. So langsam wandelte sich ihr schmerzverzerrtes Gesicht in ein lüsternes und sie begann wieder zart zu stöhnen. Susi forderte mich auf nach einiger Zeit sie Anal im Doggy zu nehmen. Dem kam ich gerne nach. Sie kniete sich vor mich hin und ich steckte Ihr wieder meinen Schwanz diesmal recht einfach wieder in Ihren Anus. Nach wenigen Sekunden forderte sie mich auf ruhig etwas schneller zu stoßen. Schnell gewöhnte sie sich daran und ich steigerte mein Tempo weiter bis wir zum Schluss beide zu einem gemeinsamen Orgasmus kamen. Susi schrie Ihren Orgasmus förmlich heraus und ich entlud meinen ganzen Samen in Ihrem Darm. Erschöpft sackten wir beide aufeinander zusammen. Ich fragte Susi ob es Ihr gefallen hat und sie meinte nur nie so etwas geiles erlebt zu haben und das Sie sich Analsex nicht so schön vorgestellt hätte. Wir küssten uns wieder. Als wir wieder bei sinnen waren, vielen uns wieder Jessi und Tom ein. Man hörte von den beiden gar nichts mehr. Wir krabbelten aus dem Bett gingen nachsehen. Da lagen die beiden echt schon nebeneinander gekuschelt im Bett und schliefen. Ich sagte zu Susi: „Ich glaube das ist eine gute Idee, komm wir gehen auch schlafen.“

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Fasching in privatem Rahmen 04

Fasching in privatem Rahmen 04
byNirwana©
Klaus fährt mit seinem Moped vor, öffnet das Garagentor und stellt sein Fahrzeug ab. Dann huscht er in seinem Piratenkostüm zum Haus, schließt die Tür auf und betritt das Haus. Mit schnellen Schritten eilt er ins Badezimmer, zieht seine Klamotten aus und legt sie auf die Wäschetruhe.
Er stellt die Dusche an und stellt sich nackt unter die wärmenden Wasserstrahlen. Nachdem er seinen Körper von oben bis unten eingeseift und gewaschen hat, spült er die restliche Seifenlotion ab und stellt die Dusche ab. Klaus tritt aus der Badewanne, trocknet sich ab und läuft nackt in sein Schlafzimmer, wo er sich umgehend in sein Bett legt und schon nach wenigen Minuten mit einem Lächeln auf den Lippen eingeschlafen ist.
So merkt er auch nicht, dass sich zwanzig Minuten später die Haustür öffnet und seine Mutter nach Hause kommt. Das Haus ist dunkel, offenbar liegt ihr Sohn schon im Bett. Sie läuft leise nach oben, marschiert geradewegs in ihr Schlafzimmer und entkleidet sich bis sie völlig nackt ist. Da sie aus dem Zimmer ihres Sohns keine Geräusche hört geht sie im Evaskostüm ins Badezimmer.
Sie stellt den Wasserstrahl der Dusche auf eine ihr angenehme Temperatur ein und steigt in die Badewanne. Minutenlang lässt sie sich von den prasselnden Wasserstrahlen von Kopf bis Fuß berieseln. Dann endlich stoppt sie die Dusche, seift sich ein und wäscht sich von oben bis unten äußerst gründlich. Besonders ihrer Muschi widmet sie besonders viel Aufmerksamkeit, um sie nicht nur von außen, sondern auch von innen zu reinigen. Um sich die restlichen Seifenrückstände abzuspülen betätigt sie den Drehknopf der Dusche erneut. Als sie schließlich damit fertig ist, stellt sie die Dusche aus, steigt aus der Wanne und trocknet sich ab.
Sie will gerade leise und geräuschlos das Badezimmer verlassen als ihr Blick auf die Wäschetruhe fällt. Sie stößt einen markerschütternden Schrei aus und bricht zusammen. Auf der Wäschetruhe liegt ein Seeräuberkostüm! Ein Seeräuberkostüm, das ihr ziemlich bekannt vorkommt, hat sie es doch fast den ganzen Abend gesehen.
Immer wieder murmelt sie vor sich hin: »Mein Gott, ich habe mit meinem eigenen Sohn geschlafen. «
Aufgeweckt durch ihre Schreie öffnet Klaus die Badezimmertür, schaut vorsichtig herein und findet seine Mutter nackt am Boden. Er sieht, dass sie völlig aufgelöst ist, will sich aber gleich wieder zurückziehen als er ihre Nacktheit bemerkt.
Dann hört er was sie murmelt: »Mein Gott, ich habe mit meinem eigenen Sohn geschlafen. «
Klaus schaut sie verstört an, er versteht immer noch nicht.
Erneut murmelt sie leise: »Mein Gott, ich habe mit meinem Sohn geschlafen! Mit meinem eigenen Fleisch und Blut. Und es hat mir Spaß gemacht, Ja, es hat mir Spaß gemacht. Mit meinem eigenen Sohn!«

Klaus ist irritiert. Er versteht nicht, was sie ihm sagen will. Was soll das, mit ihrem eigenen Sohn? Er ist doch ihr Sohn! Und außer ihm gibt es keinen zweiten. Wie soll sie da mit ihrem Sohn geschlafen haben? Das hätte er doch merken müssen.
Daniela merkt, dass Klaus nichts, aber auch gar nichts kapiert. Sie steht auf, kümmert sich nicht darum, dass ihr Sohn seine Mutter nackt sieht und schleppt ihn in ihr Schlafzimmer. Dort greift sie in einen Schrank und wirft ihm ein Bündel Kleider vor die Füße.
»Vielleicht verstehst du es ja jetzt, Klaus, « schreit sie ihn an.
Klaus blickt ungläubig von dem Kleiderbündel zu seiner Mutter, von seiner Mutter zum Bündel, und wieder zurück. Er kann nicht glauben was er sieht. Das ist doch ein Hexenkostüm. Genauso ein Kostüm, das seine Fickpartnerin bei Silke und Horst anhatte. Jetzt fällt es ihm wie Schuppen von den Augen, was seine Mutter meinte.
»Nein, « gellt es durchs Schlafzimmer. »Du warst… du bist meine kleine Hexe. «
»Ja, ich war die Hexe und du der Pirat. Wir waren beide maskiert bei Silke und Horst, haben uns nicht erkannt und haben miteinander gevögelt! Was sollen wir bloß machen? Wie kann ich das wiedergutmachen, « antwortet Daniela.
»Aber Mama, das ist ja die Katastrophe hoch zwei! Ich habe mit dir gefickt und es hat mir Spaß gemacht. Vor allem habe ich nichts gemerkt. Ist das nicht Inzest? Kommen wir jetzt ins Gefängnis? « krächzt Klaus.
»Klaus, wir können doch nichts dafür. Das ist doch einfach dumm gelaufen. Wie hätte ich auch wissen sollen… Du hast mir ja nicht gesagt, dass…«
Klaus unterbricht seine Mutter: »Das stimmt ja alles. Aber ich habe immer geglaubt, dass ich dich ziemlich gut kenne. Und jetzt erkenne ich dich nicht einmal, wenn ich mit dir ficke! «
Daniela meint: »Ich habe dich ja auch nicht erkannt! Glaub mir, ich habe wirklich nicht gewusst, dass ich mit meinem eigenen Sohn ficke. Wie hätte ich dich auch erkennen können? Du warst ja maskiert. «
»Du hast ja schließlich auch eine Maske getragen. Nie hätte ich gedacht, dass ich meine eigene Mutter vögle! « stimmt Klaus zu. »Das ist der absolute Hammer. Ich habe meine Mutter flachgelegt. Was ist, wenn du jetzt schwanger bist. «
»Ich hoffe nicht! Das darf nicht sein! Du, der Bruder und der Vater in einer Person. Nicht auszudenken, wenn das passiert. « murmelt Daniela. »Hätten wir nur ein Kondom benutzt…«
»Wäre es denn weniger schlimm, wenn wir ein Kondom benutzt hätten? « will Klaus wissen.
»Das vielleicht nicht, aber ich könnte zumindest nicht schwanger werden. « antwortet Daniela. »Was sagen bloß die Nachbarn, wenn ich in meinem Alter noch einmal ein Kind bekomme. Und das von einem Vater, den ich offiziell gar nicht kenne. Ich kann ihnen doch nicht sagen, dass du…«
»Stopp! « unterbricht sie Klaus. »Wir müssen jetzt erst einmal Ruhe bewahren. Noch wissen wir nicht, dass du schwanger bist. Morgen in aller Frühe holst du dir erst einmal ein Verhütungsmittel, das auch danach noch wirkt. Und vielleicht ist es ja noch nicht zu spät…«

»Meinst du wirklich, Klaus? « fragt Daniela. »Meinst du das geht? «
»Ja, doch! Wenn ich es dir doch sage. Ich weiß, dass es so etwas gibt. Aber ich weiß nicht, wann es noch wirkt. « antwortet Klaus.
»Hoffen wir das Beste. « beendet Daniela die Diskussion.
Mutter und Sohn stehen sich schweigend gegenüber. Keiner spricht mehr ein Wort. Jetzt wird sich Daniela auch wieder ihrer Nacktheit bewusst. Sie versucht sich mit den Händen zu bedecken, schafft es aber nicht.
Da endlich bricht Klaus das Schweigen. »Lass das doch! Ich habe dich doch schon gesehen. Und nicht nur einmal! Ich habe auch deinen nackten Arsch gesehen, deine entzückende Pflaume und ich habe dich gefickt. «
»Klaus! « fährt sie ihn wütend an. »Wie kannst du so etwas sagen? Wie sprichst du überhaupt mit mir? Ich bin immerhin deine Mutter! «
»Vergiss es, Mama. Es wird nie wieder so werden wie es war. Du bist zwar meine Mutter, aber ich habe dich gefickt. Gefickt, gefickt, gefickt! Geht das in deinen Kopf rein? Ich habe dich gefickt und es hat mir Spaß gemacht! Großen Spaß! Nie wieder werde ich das vergessen können! Immer wenn ich dich sehe, werde ich dich nackt vor mir sehen. Ich werde mich erinnern, wie ich meinen Schwanz in deine Muschi gesteckt habe, wie du gekeucht und geschrien hast und…«
»Hör auf damit, Klaus! « schneidet sie ihm das Wort ab. »Ich bin deine Mutter und wir haben Inzest getrieben. «
»Das schon, aber es war schön mit dir! « murmelt Klaus. »Können wir nicht…«
»Halt den Schnabel, Klaus. Und hör endlich damit auf. Wir können das nie wieder machen. Es gehört sich einfach nicht. « schreit Daniela ihn an. »Stell dir vor, wenn das jemand erfährt…«
»Aber zwei wissen es doch schon! « sagt Klaus.
»Wer? « ist sie ganz entsetzt. »Wer weiß was davon? Wem hast du es erzählt? Aber halt, du hast es ja selbst nicht gewusst. Oder doch?«
»Silke und Horst wissen es! «
»Woher?«
»Sie haben uns tanzen sehen und haben sich wegen uns gestritten. Ich glaube sie haben genau gewusst, dass Mutter und Sohn miteinander tanzen. Schließlich haben sie ja uns beide zu ihrer Party eingeladen. « sagt Klaus nachdenklich.
»Wissen sie auch, dass wir miteinander gefickt haben? « fragt sie ihren Sohn.
»Keine Ahnung. « antwortet Klaus. »Aber sie werden es sich denken können. Vor allem wenn sie ihr Gästezimmer sehen und das Sperma auf ihrem Bettlaken. «
»Mein Gott! « stammelt Daniela. »Sie wissen es… Silke und Horst wissen es! Sie wissen, dass ich mit dir gevögelt habe. Die Mutter mit ihrem Sohn!«
»Was soll’s? Du kannst es nicht mehr ändern. Du kannst es auch nicht mehr rückgängig machen. Es ist so wie es ist. Und auch Silke und Horst werden es nicht mehr vergessen. « redet er auf Daniela ein.
»Ich kann da nie wieder hin. Ich…« regt sich Daniela auf.
»Das ändert auch nichts mehr. Es ist geschehen. Und das war’s! Aber ich glaube nicht, dass sie zur Polizei gehen. Zum einen sind wir erwachsen und zum anderen haben sie ja eine gewisse Mitschuld. Sie haben uns nicht nur eingeladen, sie haben auch nichts gesagt als wir… Du weißt schon. « beruhigt sie Klaus.
Daniela blickt ihren Sohn an. »Du hast recht, Klaus. «
Langsam lässt sie ihre Hände sinken und versteckt ihren nackten Körper nicht mehr vor seinen Blicken. Sie lässt ihre Augen über seinen Körper gleiten und stellt in Höhe seines Schoßes fest, dass seine Pyjamahose eine nicht zu übersehende Ausbuchtung hat. Ihr Sohn hat schon wieder einen Steife.
»Zieh dich aus! « herrscht sie ihn an.
»Warum? Ich dachte…« wendet er ein.
»Halt die Klappe, Klaus. Und zieh dich aus. Aber schnell! « schreit sie ihn an.

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In un club privè

Racconto trovato in rete su xhamster.

Era più di un anno che stavamo assieme, nonostante la differenza di età avevamo un rapporto fisico veramente appagante e completo, con l’andare del tempo ognuno di noi esternava all’altro le proprie fantasie soprattutto nei momenti di sesso sfrenato, niente ci era precluso, le fantasie galoppavano con noi, fu così che cominciai ad insinuarle la possibilità di fare una esperienza in un club privé. Passarono alcune settimane, finalmente me la vedo arrivare in camera perfettamente truccata come solo lei sapeva fare, con un abbigliamento intimo che avrebbe fatto vedere rosso anche ad un cieco, le domandai che intenzioni avesse, lei mi disse che finalmente era pronta per accontentarmi. Scelsi un privé abbastanza lontano dalla nostra zona, ne avevo sentito parlare bene, frequentato da gente giusta, accogliente, spazioso, glielo proposi e dopo una cena leggera nel nostro ristorante preferito, ci avviammo non senza una giusta tensione verso il nostro obiettivo.
Sbrigate le formalità d’obbligo, entrammo nel locale vero e proprio, restammo sbalorditi, curato, arredato con gusto retrò, luci soffuse, tavolini per accomodarsi e prendere un aperitivo, un digestivo, ascoltare buona musica suonata al pianoforte da un artista di piano bar veramente bravo. Non c’era molta gente, per lo più coppie e qualche singolo che girava in continuazione, lei era splendida, fasciata in una minigonna indecente, con gli occhi che brillavano per il trucco e per l’eccitazione di trovarsi lì, dopo aver preso confidenza con il locale ed esserci fatti un’idea di come era disposto, le feci fare una visita ispettiva per meglio capire la disposizione della camere e degli angoli più interessanti. Scendemmo così una scalinata che portava al piano inferiore, subito la luce diminuì di intensità e furono necessari alcuni secondi per abituarci alla nuova oscurità, c’era anche un discreto via vai di persone, soprattutto singoli, che curiosavano nelle stanze, negli angoli, dove all’interno si intuivano più che intravedere persone intente a varie attività di carattere sessuale. Mentre lei si sporgeva per vedere meglio cosa stava succedendo in una di queste stanze, notai che almeno un paio di persone approfittò della situazione per palparle il sedere e sfiorarle il seno invitante, lei cercò la mia mano e la mia presenza per dirmi cosa stava succedendo e io la rassicurai dicendo di lasciar fare finché fossero stati semplici palpeggiamenti, terminato il giro tornammo di sopra perchè aveva necessità di bere qualcosa. Mi raccontò d’un fiato che era scossa ed eccitata da quanto accaduto, non avrebbe mai immaginato che le avrebbe fatto questo effetto e si stava bagnando tutta, dopo una mezz’oretta decise di ripetere l’esperienza, ci avviammo ancora di sotto, nel frattempo la situazione si era animata, si sentivano gemiti di piacere di donne che stavano godendo nell’essere penetrate o leccate ed uomini che grugnivano nel momento del piacere estremo. Potemmo vedere una bella ragazza legata ad una croce obliqua che subiva le avances di un paio di bei maschi completamente nudi, singoli che si masturbavano guardando coppie scopare in piccoli anfratti, una signora di una certa età seduta all’interno di un piccolissimo anfratto succhiare avidamente i membri di due maschietti in piedi uno di fronte all’altro. Nella stanza principale c’era un letto rettangolare, non molto grande, attorno dei divanetti ad una certa distanza, lei mi chiese di salire sul lettone con lei e di leccarle la figa davanti a tutti, la spogliai lentamente senza mai smettere di baciarla e stuzzicarla dappertutto, i vestiti erano sui divani, lei sdraiata sulla schiena ed io accovacciato in mezzo alle sue gambe leccavo e titillavo la sua clitoride gonfia. Non passarono che pochi minuti e nell’alzare la testa per guardarla mi accorsi che attorno al lettone si erano radunate diverse persone, c’erano singoli, ma anche coppie, alcuni avevano iniziato ad accarezzarle i bei seni, altri avevano tirato fuori il membro e se lo stavano massaggiando, le coppie si sbaciucchiavano e leccavano fra di loro. La sentii lentamente scivolare più in su, fino ad essere con la testa sul bordo del letto, non capivo ma un’occhiata mi fece subito ricredere, aveva catturato i due cazzi più prossimi a lei con le mani e girando la testa ora da una parte e ora dall’altra se li metteva in bocca e li succhiava con avidità. La sua figa era un lago di piacere e di saliva, non feci niente per cambiare posizione, capivo che voleva essere lei la protagonista assoluta, io dovevo essere solamente il suo angelo custode, dopo le prime leccate la gente attorno capì che era lì per loro, le mani si fecero più audaci, le bocche più vogliose, i vestiti cominciarono a scomparire anche dai corpi degli uomini e delle donne che erano attorno a noi. Lei si impadroniva di tutto quello che le capitava a tiro, masturbava cazzi e ne succhiava altri, era già pronta ad esplodere, cosa che avvenne puntualmente inondandomi la faccia dei suoi umori, guardavo sempre cosa succedeva a fianco a noi e mi accorsi che Giada era in posizione tale da essere penetrata a fondo da un grosso bastone, inginocchiata sul divano lui riusciva ad infilarla fino in fondo e a ritrarsi. Vedendo il suo cazzo entrare e uscire lucido dalla figa di Giada fece s**ttare qualcosa di a****lesco in me, lo presi in mano e tirandolo fuori del tutto lo avvicinai alla mia bocca per succhiarlo, lui lasciò fare, poche lappate e un sapore di cazzo misto al profumo della figa di Giada mi riempii, fu sublime, poi lo rimisi dentro, ma lui voleva di più e spostò il tiro nel buchino più piccolo, provò a forzare, sentii Giada mugolare e stringermi forte un braccio, gli feci cenno di aspettare e mi abbassai a leccare il forellino di Giada che ben lubrificato si lasciò penetrare dolcemente dal mio dito. Pochi movimenti, mi ritirai lasciando campo libero a lui, al suo poderoso arnese, questa volta scivolò dentro con inaspettata facilità, lei era rilassata dal mio massaggio, si lasciò inculare dapprima dolcemente e lentamente poi lui era infoiato, stava per esplodere, lo vidi aumentare i colpi e finalmente scivolare fuori da Giada lasciandole un cratere e riempiendolo di lucente sperma traslucido, non finiva più di venire ed io ero estasiato ed eccitato. Presi la bionda che era vicino a me, le piantai il mio rispettabilissimo arnese tra le cosce, tutto giù fino in fondo senza educazione e senza riserve, venti, trenta copi ben assestati e nel ritrarmi le venni sul pancino e sul pelo biodo della figa, eravamo tutti stremati, Giada era sazia, mi disse che voleva andare, ci salutammo e ci lasciammo i rispettivi numeri di telefono. Usciti, ci avviammo in macchina nel più completo silenzio, fermai la macchina nella prima piazzola di sosta e facemmo l’amore come se fosse stata la prima volta, con dolcezza ma anche con libidine ritrovata, l’apostrofai in tutti i modi più volgari possibili ed immaginabili fino all’esplosione di entrambi l’uno dentro l’altra.

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In vacanza con mia moglie Monica 07

…Fu una dura prima giornata di lavoro. Tornai a casa solo alle 9 di sera. Per tutta la giornata la mia mente si era persa nei ricordi di quelle vacanze. La curiosità di quello che era successo la sera prima a mia moglie però prendeva sempre il soppravvento e mi ritrovai costantemente con delle lunghe erezioni nelle mutande. A casa, nel pomeriggio, Monica si era sicuramente riposata in quanto è commessa part-time in un supermercato. La ritrovai indaffarata a prepararmi la cena vestita con una canottiera bianca e dei calzoncini neri. Niente di sexy insomma. Mi disse che al lavoro non fu affatto facile perché aveva dovuto stare seduta per tutto il giorno alla cassa del supermercato con il buco del culo ancora dolorante e i segni rossi sulle chiappe che le procuravano un bel pò di bruciore.
Dopo cena mi venne a sedersi in braccio sulla poltrona dove mi ero accomodato per guardare distrattamente qualche canale della TV. Cominciammo a farci un po’ di coccole, qualche bacio e un po’ di carezze. Si accorse della mio cazzo duro e lo toccò mettendo la mano dentro ai pantaloncini incominciando a segarmi dicendomi: “lo so che stai morendo dalla voglia che ti racconti tutto. Però penso proprio che non riuscirai a scoparmi questa sera perché sento ancora male alla figa e soprattutto al culo. Sono stata tanto zoccola ieri sera quando non c’eri e non si sono risparmiati nulla. Ad un certo punto pensavo volessero mandarmi all’ospedale per quanto mi stavano aprendo la figa e spaccando il culo.”
Le risposi che l’avrei scopata quando si sarebbe sentita meglio, ma che si, avevo troppa voglia che mi rivelasse le cose che aveva subito rinchiusa in una stanza per quasi quattro ore con diversi uomini vogliosi.
Mi sorrise, mi tolse i pantaloncini e le mutande e ci sdraiammo sul divano per stare più comodi. Monica ricominciò a segarmi l’uccello e finalmente mi svelò tutto quanto.
“Quando ho visto che stavi uscendo dalla stanza, pensavo saresti tornato dopo pochi minuti e che non mi avresti lasciata sola. Mi avevano appena legato al letto. Appena mi sono resa conto di quello che avevano intenzione di fare mi sono bagnata tantissimo. Sai che è una cosa che mi è sempre piaciuta…ed essere lì nelle loro mani, usata per soddisfare le loro voglie senza poter fare nulla mi dava quel senso di impotenza che ti fa capire di essere completamente sottomessa. Era quello che desideravo in quel momento e mi sono eccitata come non mai. Non riuscivo a muovere le braccia, solo le gambe riuscivo a piegarle leggermente. Ogni tanto si davano il cambio e mi salivano sopra per scoparmi. Erano delle macchine, più vedevano che mi piaceva, più si eccitavano e più mi scopavano con foga, più io gridavo forte. Continuavo a gridare che ero la loro troia e che dovevano spaccarmi la figa perché ero andata lì solo per quello. Per almeno mezz’ora si sono goduti la mia figa facendomi godere diverse volte. I due tedeschi erano quelli che mi martellavano con maggior forza. Avevano un bel cazzo, sapevano muoverlo veramente bene e mi hanno fatto sentire una grandissima puttana. Ricordi, anche tu li hai toccati e hai sentito quanto erano duri quando li hai aiutati con la mano ad infilarmeli nella figa. Lo sai che proprio oggi pomeriggio ripensavo ai cazzi che mi hanno allargato la figa mentre ero legata? Lo vedi quanto sono diventata troia? Mi sono subito bagnata e mi è venuta voglia di farmi un bel ditalino. Sono andata nel letto e ho messo le dita dentro le mutandine. Ho cominciato a toccarmi….ero un lago, ma se le infilavo troppo dentro mi davano fastidio. Ho preferito smettere. Pensa,…tua moglie che non può neanche toccarsi perché ieri notte per tante ore si è presa tanti di quei cazzi che adesso si sente la figa rotta.”
“Si, sei una figarotta, tesoro” mi ritrovai a dire chiudendo gli occhi mentre Monica ora aumentava ora diminuiva la velocità della sega per farmi durare il più possibile. Non era la prima volta che mi raccontava di qualcuno che l’aveva trattata da puttana facendola godere e sapeva che avrei potuto sborrare in pochi minuti.
“mmm si, sono una figarotta, amore. La tua mogliettina zoccola che si fa scopare da tutti. Anche adesso che ne parlo mi si sta allagando la figa”, mi disse. Si mise due dita dentro i pantaloncini e poi mettendomele davanti agli occhi mi fece vedere quanto si stesse bagnando. Leccai le dita assaporando il sapore speciale della sua figa. Stavo veramente godendo come un maiale a sentire tutte quelle cose. “Continua, voglio sapere il resto”, le dissi.
“Alla fine mi hanno sborrato tutti e quattro sul corpo. Si sono messi intorno a me mi hanno schizzata ovunque. Avevo per lo più la sborra sulle tette e sulla pancia. Un tedesco mi ha sborrato anche in faccia e sui capelli. E’ stato bellissimo perché hanno sborrato quasi tutti e quattro contemporaneamente e ho sentito tanti schizzi di sborra calda colpirmi dappertutto. Quando hanno incominciato a slegarmi ero tutta sporca di sborra. Appena mi sono alzata dal letto ha cominciato a colarmi lungo le gambe sporcando tutto il reggicalze e le calze. Non mi ero nemmeno accorta che non eri rientrato talmente ero presa a farmi scopare. Ti ho cercato per farti vedere quanto ero stata puttana, perché lo so che ti piace vedermi così….ma non ti ho visto. Avrei tanto voluto che dopo le quattro sborrate anche tu mi saltassi sopra a scoparmi fino a sborrarmi addosso. Poi ho detto a Paolo che avevo bisogno di andare in bagno. Lui mi ha seguito e mi spiegato perché eri ritornato in camera. Ti confesso che mi è piaciuto vederti con le calze a rete nere e mi sono eccitata ancora di più quando ti hanno detto che eri una puttana come tua moglie. Magari qualche volta ti faccio vestire da zoccola e ti chiedo di scoparmi. Eh…che ne dici? E poi sei stato bravissimo a pulirmi la figa dalle sborrate. Pensa a quanta ne avevo sul corpo….e a quanta ne avresti dovuta leccare per pulire la tua mogliettina. Lo avresti fatto per me?”
“Si, si, faccio tutto quello che vuoi, ti lecco tutte le volte che vuoi, basta che continui a farti sfondare come una cagna. A me piaceva vederti camminare a quattro zampe tenuta al guinzaglio. La prossima volta chiedo a Gianni e Paolo di portarti al parco e di farti fare la cagna sul prato con tutta la gente che ti guarda e ti dice che sei una grandissima puttana succhiacazzi col culo rotto. Gli dico di portarti ad annusare tutti i cazzi di quelli che si segano e di farti sborrare in faccia e sulle tette”. Ero al limite e le dissi che volevo godere.
“Adesso ti faccio sborrare”, mi disse. Velocemente si alzò e si abbassò i pantaloncini e le mutandine. Si mise a quattro zampe sul tappeto facendomi vedere il culo. “Guarda che culo rotto che ho, amore. Guardamelo com’è spaccato” e si allargò le chiappe con le mani. Vedendo le natiche con delle strisce rosse ancora ben evidenti e il buco ancora apertissimo, mi alzai smanettandomi per sborrarle tutto sul culo. Scaricai tutta l’eccitazione che avevo accumulato durante la giornata e pensai di avere veramente una moglie fantastica. Sapeva con esattezza quello che volevo e faceva di tutto per esaudire ogni mio desiderio.
Andai in bagno a prendere dei fazzolettini per permettere a Monica di ripulirsi. Si ricompose e restammo ancora un po’ in salotto a gustarci qualche bicchiere di un buon vino rosso parlando della giornata che ormai volgeva al termine. Ad un tratto, dopo una mezz’ora che chiacchieravamo, mi disse: “allora ti sei preso paura….non volevi farti rompere il culo e sei scappato….”. “E hai lasciato che in cambio lo rompessero a tua moglie…eh”, aggiunse sorridendomi iniziando un botta e risposta.
M- “E…. sentiamo cosa avresti promesso a Paolo per svignartela?”.
D- “Ahhh quello intendi….mi sa che lo sai già se lo chiedi”.
M- “ Si, ma voglio sentirtelo dire da te”.
D- “ Ho accettato che sia Paolo che Gianni ti avrebbero scopato ancora quando sarebbero venuti a Milano”.
M- “Ah ecco, e cosa ti ha fatto pensare che avrei accettato?”
D- “Nulla…ho risposto senza pensarci. Solo non volevo prendermi i cazzi dei due tedeschi nel culo. Perché non ti faresti scopare ancora?”.
M- “Si certo che mi farei scopare ancora. Però ti confesso che non averti lì con me ieri sera mentre mi scopavano mi ha fatto sentire ancora più troia. Mi sono lasciata andare maggiormente….insomma….non mi sono mai sentita così tanto puttana. Non so se quando verranno qui a scoparmi vorrei che fossi presente oppure no….devo pensarci. Anche perché quello che mi hanno fatto dopo è stato oltre ogni limite. Magari tu non lo avresti permesso ed io penso che avrò ancora voglia di ripeterlo”.
D- “Non saprei, devi prima dirmi come è proseguita la serata. Ho visto tutti i segni che ti sono rimasti sul corpo. Non pensavo ti piacesse così tanto”.
M- “Hai ragione non lo sapevo nemmeno io. Ma non mi sarei più fermata. Ero io che chiedevo di continuare”.
Vedevo Monica con gli occhi arrossati mentre ripensava a quelle scene. Sentirla parlare in quel modo mi aveva fatto eccitare nuovamente. Le chiesi di seguirmi a letto e di continuare col racconto.
Ci spogliammo completamente e ci sdraiammo sopra le lenzuola.
“In bagno mi sono data una bella ripulita al viso. Ho tolto il reggicalze e le calze che erano sporchissimi e tutti appiccicosi. Aiutata da Paolo mi sono liberata anche del collare. Avevo la sborra che si era infilata anche tra il collare e il collo. Sono entrata nella doccia e mi sono tolta col getto dell’acqua la sborra da tutto il corpo molto velocemente. In quel momento sono entrati anche gli altri tre. Ho detto che dovevo fare pipì e ho chiesto se potevano uscire. Gianni mi ha detto che i due tedeschi erano lì proprio per quello, perché volevano vedermi pisciare. Mi hanno ordinato di abbassarmi sui talloni, di allargare bene le gambe e di aprirmi la figa con le mani. Volevano vedere che pisciassi nella doccia. Così ho fatto quello che mi chiedevano. Era strano, ma l’ho fatto. Ho allargato le gambe e gli ho fatto vedere mentre pisciavo. Ad Erick gli si stava rizzando il cazzo nuovamente. Si è avvicinato e ha voluto un pompino. Poi mi ha preso per i capelli e mi ha fatto appoggiare le mani al muro della doccia col culo in fuori. Ha iniziato a infilarmi le dita nel culo, poi mi sputato sul buco e ha cominciato ad incularmi. Non mi ha fatto tanto male, forse perché l’anal plug che avevo tenuto tutta sera mi aveva preparata. Mi è piaciuto subito farmi inculare. Era ora, mi avevano spaccato la figa tutta la sera, fin dal ristorante e avevo una gran voglia di sentire dei bei cazzoni nel culo. Anche Rudy si è divertito allo stesso modo col culo di tua moglie prima di portarmi di nuovo sul lettone. Tutti e quattro mi hanno sfondato il culo facendomi mettere in diverse posizioni. Godevo come una matta a sentirmi impalata da quei quattro cazzi durissimi. Poi Paolo mi ha fatto sdraiare sopra su di lui e mi ha detto di infilarmi il cazzo in figa per lasciare il culo libero ad un altro cazzo. I due cazzi che non potevano godersi i buchi della tua mogliettina invece li ho presi in bocca. E’ stato stupendo, mi sono beccata i cazzi di tutti contemporaneamente nel culo e nella figa mentre ne succhiavo altri due. Pensa amore, tua moglie sfondata da due cazzi nello stesso momento mentre tu ti facevi le seghe rinchiuso nella tua cameretta. E io a spompinare gli altri due per farli restare duri per quando mi sarebbero entrati ancora nel culo o nella figa. Ti sei segato l’uccello da solo in camera?”.
“Si, ho sborrato altre due volte”, le risposi mentre Monica aveva ripreso a masturbarmi lentamente.
“Che segaiolo che sei e a cosa pensavi?”, mi chiese.
Monica aveva aumentato la velocità della sega e risposi balbettando: “a queste..cose….pensavo…ti immaginavo…ancora legata….mentre si divertivano….a romperti….il culo……mi immaginavo….tanti cazzi….che ti inculavano….una fila di 50 uomini con i pantaloni abbassati che aspettavano il loro turno per incularti. Che usavano il tuo culo solo per svuotarsi le palle e poi lasciavano il posto a qualcun’ altro….senza sosta”.
“ Ma sentilo….sapevo che eri un maiale e che ti piaceva vedermi scopare….mmmm pensa che bello allora….chissà come lo allargano il culo della tua mogliettina 50 maschi arrapati…e chissà quanta sborra mi schizzano addosso……basta altrimenti sborri subito porco….” Tolse la mano dal mio cazzo senza permettermi di godere.
Cercai di riprendere la sega da solo, ma mi schiaffeggiò la mano dicendomi: “aspetta ho in mente una cosa più bella”.
Si alzò dal letto e si infilò un paio di autoreggenti bianche. Poi mi fece sdraiare sul tappeto vicino al letto e col piede incominciò a massaggiarmi il cazzo. Sentire il piede di mia moglie coperto dal nylon sul mio cazzo fu indescrivibile. Una scossa mi percorse tutto il corpo, partendo dalle palle per arrivare fino al cervello. Mentre mi toccava il cazzo, mi guardava negli occhi e mi diceva che ero un cornuto segaiolo che si fa fottere la moglie. E di guardare come gli avevano ridotto la figa….si abbassò e si aprì le labbra con due dita avvicinandosi alla mia bocca per farmela vedere da vicino dicendomi che non riusciva più a richiuderla per quanti cazzi l’avevano sfondata. Strofinandomela sul naso mi disse anche che probabilmente sapeva ancora di cazzo perché ultimamente aveva passato più tempo con dentro qualche cazzo che senza niente. Riuscii solo ad annusarla più volte senza leccarla perché si rialzò troppo rapidamente per riprendere la sega. Aveva un buon profumo di figa invece….. che mi fece perdere completamente la testa. Quindi sedendosi sul bordo del letto Monica riprese a segarmi l’uccello con due piedi fino a farmi sborrare. Tutta la sborra le finì sulle calze, spostò i piedi verso la mia bocca e me li diede da leccare.
“Lecca tutta la tua sborra, maiale….”, mi disse. Leccai tutto e poi mi alzai in piedi per baciarla con la lingua. Come la sera prima ci scambiavamo la sborra baciandoci. Allungai una mano sul suo culo…”piano…fai piano…”mi sussurrò Monica all’orecchio. Per la prima volta da quando si era fatta inculare le toccai il buco del culo con un dito. Solo allora mi resi conto di quanto fosse veramente allargato e spaccato. “Muori dalla voglia di saperlo, vero?”….”Si Monica”, risposi.
“Dopo quelle inculate mi hanno sborrato in bocca tutti e quattro facendomi ingoiare tutto. Poi i due tedeschi mi hanno riportato in bagno e mi hanno fatto inginocchiare nella doccia. Si sono detti qualcosa che non ho capito, poi ridendo hanno indirizzato con le mani i cazzi ammosciati verso di me e hanno iniziato a pisciarmi sulle tette. Ho fatto per spostarmi e rialzarmi, ma uno dei due mi ha preso i capelli e mi ha dato due schiaffi facendomi segno di stare ferma. Anche Gianni mi ha detto di non muovermi, ma di ubbidire e di fare quello che volevano. Mi stavano usando come un cesso. Con il getto sono arrivati sul collo e poi sulla faccia cercando di centrarmi la bocca che dovevo tenere aperta. Ne ho ingoiata poca perché sono riuscita a sputarla quasi tutta. Mi stavano sicuramente insultando nella loro lingua. Poi Gianni mi ha spiegato che avevano deciso di punirmi perché pensavano che avrebbero potuto incularsi mio marito, ed invece non eri più tornato. E che quindi adesso me l’avrebbero fatta pagare a me. Mi hanno riportato in sala senza lasciarmi il tempo di sciacquarmi. Ero molto impaurita, ma Gianni e Paolo mi hanno rassicurato un pochino dicendomi che li avrebbero tenuti d’occhio. Mi hanno portato in un angolo della sala dove c’era una corda che pendeva dal soffitto e mi hanno fatto allungare le braccia verso l’alto legandomi i polsi. Poi mi hanno fatto allargare le gambe e legato le caviglie a dei ganci sul pavimento. Le corde erano strettissime, molto di più che quelle usate per legarmi al letto. I segni che vedi sulle braccia e sulle gambe mi sono sicuramente rimasti per quello. Poi si sono divertiti a…

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La Svolta (Racconto trovato in rete)

La Svolta di solealtramonto

Scritto il 24.10.2013 | Visualizzazioni: 1.946 | Votazione 9.6:

Anna e Dario sono una coppia di mezza età. Lui 52 anni, alto 178, leggermente sovrappeso, moro, occhi castani, capelli neri ma alquanto brizzolati. Non vi sono dubbi che è ancora un uomo interessante.
Lei 48 anni, alta 166, peso 61 chilogrammi, seno una bella terza che ancora può fare a meno del reggiseno, un sederino rotondo che a vederlo fa venire dei pensieri sicuramente non casti, carnagione chiara, bei occhi grandi di un verde smeraldo, capelli una volta castani ma ora, dopo l’opera del parrucchiere, non si sa più di che colore sono. Attualmente neri con dei colpi di sole che donano lucentezza al viso e ne accrescono la sua femminilità. Decisamente ancora una gran bella donna.
Sono sposati da ventisei anni. La loro vita è stata serena ed allietata dalla nascita di due figli. Il più grande, nato un mese dopo le loro nozze, ha ventisei anni, la piccola ne ha ventiquattro.
Causa studio sono andati a studiare fuori Italia. Laureati non sono rientrati nella casa paterna. Il maschio lavora in America. La femmina in Finlandia.
La loro svolta inizia un anno fa. I loro rapporti intimi si sono raffreddati e il feeling comincia a risentirne. Nervosismo da parte di entrambi, musoni, liti per cose decisamente futili, insomma tante manifestazioni che lasciano intuire la presenza di un rapporto non più saldo e sul punto di lacerarsi.
Una sera, dopo avere fatto l’amore con poco trasporto da parte di entrambi, è Anna che, preso il coraggio a quattro mani, affronta il problema.
“Caro Dario, noi ci siamo amati veramente. A te mi sono data con tutta me stessa. Sei stato tu il mio primo uomo. Tu mi hai deflorata e ti sei presa la mia verginità. Ti ricordo che sei stato tu che con una spugna, imbevuta d’acqua fresca, hai ripulita la mia fica sporca di sangue del nostro primo rapporto completo e il tuo sesso con le tracce del mio sangue e dei i miei succhi di donna.
Pure tu mi hai amata. Sei sempre stato carino, fedele, affezionato, mi hai sempre protetta col tuo amore caldo e sincero. Mi hai iniziata all’arte del sesso. Io ti ho seguito in tutto tanto che sono rimasta incinta e ti ho sposato col pancione. Il nostro amore era cosi avvolgente che sono stata ben felice di esaudire le tue voglie e desideri che, provati, sono stati per me appaganti e spesso ti ho chiesto di ripeterli.
Abbiamo fatto tutto sempre in comune accordo. Mi ricordo quanto sei stato carino e delicato quando mi hai chiesto di farlo analmente. Avevo paura che mi facessi male. Mi hai lubrificato il buchino per diversi giorni. Le tue dita mi hanno allargato l’ano con tanta pazienza e alla fine, anche se la prima volta ho sentito dolore e bruciore, il godimento è stato intenso sia per te ma pure per me.
Mai avrei preso in bocca il cazzo di un altro uomo. Quando me l’hai chiesto non ho battuto ciglio e grazie a te ho appreso quanto è delizioso fare pompini e bere il succo prodotto dai tuoi coglioni.
Potrei continuare ancora, ma tu, essendo intelligente, mi hai capita. Possiamo fare finire il nostro amore nell’indifferenza del rapporto come abbiamo fatto poco fa? Io, il tuo amore lo voglio ancora! Voglio fare sesso con te come l’abbiamo fatto in tutti questi anni godendo e soddisfacendoci a vicenda! Dobbiamo rimuovere la cenere che ci sta patinando e fare riaccendere la fiamma della nostra carica erotica. Sbaglio? Che ne pensi se provassimo a fare qualche trasgressione? In giro se ne sentono e se ne vedono tante. In alcuni siti visitati di nascosto sia da te che da me, anche questa è una nostra inconcludenza, ho visto che ci sono una miriade di proposte esplicite. Non pensi che insieme potremmo cercare qualche annuncio che faccia al caso nostro? Mi auguro che queste mie parole non ti adombrino. Ricordati che ti amo e voglio vivere assieme a te le gioie che la vita ci può ancora dare! Se ti ho fatto questo discorso è perché desidero salvare il nostro amore!”.
Le parole di Anna fanno rivivere a Dario la vita insieme alla sua donna. Anche se non si aspettava la richiesta finale tuttavia non può disconoscere che ha ragione. Pure lui aveva pensato di far rifiorire il loro rapporto con qualche iniziativa intraprendente. Rinfrancato dal discorso di lei dice: “amore mio, hai ragione! Siamo stati due sciocchi a ridurci in questa situazione. Non ti nascondo che spesso ho pensato di farti qualche proposta trasgressiva ma mi sono fermato per paura di offendere la tua sensibilità. Ti sono grato per avere affrontato il problema. Insieme troveremo il modo di risolverlo e di riportare il giusto calore nel nostro rapporto. Non ti nascondo che quando, tre mesi fa, siamo stati a Milano volevo proporti di andare in un privè. Non l’ho fatto per timore di recarti offesa. In città c’è qualche club ma non mi fido, potremmo essere riconosciuti. Dimmi tu come possiamo fare!”.
“Io non pensavo di andare in un privè. Se potessimo trovare una coppia con i nostri stessi problemi potremmo iniziare a conoscerci, scambiare i nostri pensieri, manifestare i desideri e poi, senza forzare, aprirci ad un nuovo rapporto con loro”.
“La tua proposta mi sembra sensata. Io sono disponibile e pronto a cercare, insieme a te, ed incontrare un’altra coppia. Ti dico di più, sono pure disposto ad accettare tra noi anche un uomo con il quale vederti intrattenere. Sicuramente non sarà facile, troveremo delle difficoltà, ma rimanendo uniti possiamo farcela”.
Spontaneamente si stringono e si baciano con trasporto come ormai di rado capitava.
Anna, contenta che il marito abbia capito i suoi desideri, dimentica del magone e sentendosi leggera come una farfalla, dice: “caro ti andrebbe di rifare l’amore visto che poco fa non c’è piaciuto?”.
La risposta di Dario è: “sì! Se questa è la cura che dobbiamo seguire dobbiamo farla con la mente sgombra e senza imbarazzi. Sono d’accordo con te! Mettiamoci un poco di peperoncino e aspettiamo i benefici. Del resto, ad aprirci come coppia, non saremo i primi e neppure gli ultimi”.
Cosi dicendo abbraccia la sua donna e inizia a carezzarla dappertutto. Lei, sentendosi desiderata, si scioglie alle sue carezze e si offre senza più ritrosie. Le sue cosce spontaneamente si divaricano offrendo il fiore, non più asciutto, alle mani del suo uomo. Le sembra di essere ringiovanita di venti anni. Fanno l’amore a lungo e con intensità come da molto non succedeva. Dopo, con i sensi appagati e soddisfatti di come hanno goduto, esausti giacciono facendo aderire i loro corpi. Dario, tenendola sempre stretta, dice: “grazie amore! Mi sa che la cura inizia a dare i suoi effetti. È stato molto bello! Era da molto che non godevo cosi! Non dobbiamo fermarci! Abbiamo ancora molto da gioire insieme!”.
La bacia, la carezza e la stringe a se con voluttà e desiderio. Pure lei ricambia le effusioni ed entrambi incuranti di avere i corpi nudi appiccicati dal sudore e anche dai succhi femminei e maschili versati, si rilassano. In questo stato Morfeo li prende tra le braccia e li culla fino all’alba.
Nei giorni a seguire confabulano per trovare di mettere i pratica il loro disegno. Passano in rassegna tutti i loro amici, sia coppie che singoli, ma non riescono a individuare chi possa prestarsi al loro desiderio. Si collegano, questa volta insieme, con siti particolari. Si rendono conto che il loro problema è comune a molti altri. Evitano di fare un profilo tutto loro e si limitano a rispondere ad alcuni annunci. Non vanno aldilà dei primi approcci. Si rendono subito conto di non trovare la giusta sincerità. Finalmente una sera pensano di avere trovata la coppia giusta. È una coppia della stessa città. Si mettono in contatto. Si scambiano il numero di cellulare, per l’occasione Dario ha comprata una scheda nuova. Definiscono i particolari decidendo d’incontrarsi nel fine settimana in un hotel sul mare. La delusione loro è grande quando il giorno prima dell’incontro ricevono una telefonata dal lui che li informa del ripensamento della sua lei. Se vogliono lui è disponibilissimo ad incontrarsi con loro. Declinano l’invito. Riflettendoci su si rendono conto di essere caduti in un trabocchetto. Al telefono rispondeva sempre e solo il maschio. Loro, nella sincerità che li contraddistingue, si alternavano al cellulare. Prima esperienza decisamente negativa.
Siccome è il mese giugno, Dario per dimenticare la delusione sua e di Anna prenota una settimana all’isola del Desiderio.
È un’isola vulcanica che si trova nel Tirreno. La conoscono bene per esserci stati diverse volte. In quest’isola Anna si è messa per la prima volta in topless e seguendo l’esempio di alcuni stranieri non ha disdegnato di prendere il sole e fare il bagno nuda.
Durante il tragitto in auto per recarsi al porto e imbarcarsi discutono sul comportamento poco sincero della coppia contattata. Si rendono conto che le possibilità di fare l’incontro giusto è molto piccola. Nondimeno sperano di potere essere più fortunati in futuro.
S’imbarcano e dopo un’ora e venti arrivano a destinazione. Prendono possesso della villetta che il residence ha messo a loro disposizione. È una villetta bifamiliare con due appartamenti a schiera. Nel retro ci sono due terrazzini con un piccolo prato e qualche alberello divisi da una siepe alta meno di un metro.
Mettendosi nel terrazzino possono essere visti solamente da coloro che abitano l’appartamento attiguo. Per il resto la loro privacy è assicurata da alberi che circondano la villetta.
Dopo avere scaricate le valigie e rassettato vanno a pranzare in una trattoria dove altre volte sono stati.
Al rientro mettono i lettini e le sdraio nel terrazzino. L’appartamento attiguo è abitato in quanto sono stesi delle asciugamani. Al momento però non vedono nessuno. Anna, per prendere il sole, sceglie un bikini a sfondo azzurro con tanti piccoli quadratini. Lo slip è un minuscolo perizoma. Sicura di non essere notata non mette il reggiseno. Se lo può permettere perché ha un seno sodo e piacente. Dario ha indossato un costume a slip. È sdraiato sul lettino accanto e sta leggendo un libro. Lei nel distendersi dice: “Dario, se per caso qualcuno dei vicini rientra avvertimi che rimetto il reggiseno”. “Stai tranquilla e non crearti problemi!”, le risponde il marito.
Si stende sul lettino e, stanca del viaggio e scaldata dai raggi del sole, si assopisce. Anna, nel suo dormiveglia, viene destata dal sentire parlare Dario. Aprendo gli occhi nota, con meraviglia, Dario che in piede vicino alla siepe parla col vicino. Questi è pure in piedi e sicuramente avrà notato il suo seno nudo. Pensa: “mi copro o faccio l’indifferente?”. Considerando che Dario non l’ha avvisata opta per l’indifferenza. Alzatasi ed avvicinandosi ai due dice: “buongiorno, sono Anna”. “Io sono Oscar” è la risposta del vicino mentre le stringe la mano. Nel frattempo suona un cellulare ed il vicino si allontana.
Anna volgendosi verso il marito dice: “perché non mi hai detto niente? Quel signore mi ha vista con le tette di fuori e tu non mi hai avvertita. Perché?”.
La risposta di Dario è: “il perché è semplicissimo, le cose belle si possono mostrare! Lui ha ammirato ed ha gradito il tuo seno. Potevo io negargli la dolce visione delle tue mammelle e dei capezzoli? Suvvia, siamo al mare e non è il caso di sottilizzare. In fondo osservandoti non si è scandalizzato di vederti senza reggiseno”.
Un leggere sorriso affiora sulle labbra di Anna che si rende conto di essere stata alquanto sciocca. Nel frattempo ritorna il vicino che scusandosi per essersi allontanato dice che era la moglie a chiamarlo.
Anna, avendo sete, si dirige verso l’interno. Riflettendo si ferma e dice: “vi va un bicchiere d’acqua fresca?”. “Sì!”. Rispondono contemporaneamente Dario ed Oscar. Quest’ultimo aggiunge: “gliene sono grato”. Questi osservandole il bel culetto tondo che il perizoma lascia generosamente in vista non riesce a trattenersi dal leccarsi le labbra. Dario nota l’interesse e un sorrisino sornione gli affiora sulle labbra. Anna, ritenendo ormai non sensato indossare il reggiseno, riempie i tre bicchieri ed esce sul terrazzino. Il primo bicchiere l’offre al vicino, il secondo al marito, il terzo lo prende per se.
Il vicino nel rendere il bicchiere ringrazia e dice: “come detto mi chiamo Oscar e sono di Trieste. Sono solo perché mia moglie Elena causa di lavoro le hanno ritardate le ferie di qualche giorno. Io sono sceso in macchina portandomi dietro il gommone. Elena arriverà posdomani facendo in aereo da Trieste a Napoli e poi con la nave proseguirà fino all’isola del Desiderio. Non possiamo fare a meno di venire ogni anno in questo posto meraviglioso. Conoscendo bene Elena penso che legherà bene con la signora.”.
“Chiamami Anna, penso che possiamo darci del tu”. “Senz’altro!” è la risposta di Oscar.
Siccome desiderano fare il bagno decidono di andare nella spiaggia di Gelso. Il vicino è sdraiato sul lettino ed allora Dario gli chiede se vuole aggregarsi a loro. Ringraziandoli, per la cortesia, accetta l’invito e propone di andare con il gommone che è arenato nel porticciolo invece di andare in macchina.
Sono nella barca di Oscar che è al timone e illustra la natura dei scogli. Anna segue attentamente quello che dice e si rende conto di trovarsi di fronte ad una persona distinta, compita ed esperta di mare. Dario, pure lui ha legato bene con Oscar, osserva Anna e vedendola splendidamente serena ne è contento. All’altezza di una splendente caletta raggiungibile solamente via mare e che si trova, in linea d0aria, a un centinaio di metri dalla spiaggia di Gelso, Oscar propone di fermarsi li. Avuto l’assenso degli amici dirige il gommone verso la spiaggia. È un posto meraviglioso. Il mare limpido, calmo e trasparente invita a immergersi. Anna leva il pareo, si guarda intorno, ed allora toglie pure il reggiseno. Osservando Dario che sorride comprende che lui approva la sua decisione. Se non ci fosse Oscar sarebbe tentata pure di levare il perizoma.
Mentre Oscar blocca il gommone lei si tuffa nel mare. Dario la segue. Iniziano a nuotare e dopo un poco si abbracciano e si baciano. Lui la tocca tutta e la bacia ovunque. Lei risponde ai suoi baci e alle carezze e non protesta quando lui le sfila il perizoma. Riflettendo deve dare ragione a Dario, cosa le nasconde il perizoma? Il culo le si vede tutto, il pube idem, solamente la spacca della fica è celata.
Ora galleggiano e parlano. Allora Dario dice: “Anna, mi pare che tu piaci ad Oscar. Lo suppongo dall’avere veduto come ti guardava quando eri nel terrazzino e come ti ha guardata in barca. Se è come penso io incoraggialo. Per conto mio mi sento pronto … e sarei ben contento di vederti mentre ti intrattieni con lui”.
Gli occhi di Anna brillano. Oscar gli piace. Iniziare una trasgressione con lui le farebbe piacere. Nondimeno risponde a Dario: “e tu tesoro cosa fai mentre io, eventualmente, mi intrattengo con lui?”.
“Ma che diamine! Ma vi osservo e .. se è il caso partecipo … facendoti godere un doppio piacere. Ora ci sarà la prova generale”. “Che prova?”, bisbiglia Anna. “Dobbiamo vedere l’espressione che fa Oscar vedendoti uscire dal mare senza nulla addosso”. Se gli piaci, e sono sicuro che gli piaci, è fatta, altrimenti … è la seconda che va buca”.
Oscar che li aveva osservati vedendola uscire dall’acqua senza nulla addosso rimane abbagliato e non può trattenersi dall’osservarla leccandosi le labbra. Quando le è vicina, incurante dal poter essere udito da Dario, dice:” Anna, sei splendida! Sei favolosamente affascinante! Avevo visto che avevi un seno meraviglioso ma … il resto … non è da meno … sei … ”.
Non osa andare avanti temendo di potere rovinare, con le parole, la realtà insperata del momento.
Sono seduti sulla rena ed allora Dario, ritenendo opportuno che sia arrivato il momento, informa il nuovo amico delle loro intenzioni. Gli racconta tutto, gli anni trascorsi felicemente, la crisi dell’ultimo periodo e anche la fallita esperienza con la coppia di qualche settimana addietro. Quando smette di parlare Oscar li guarda e poi dice: “mi dispiace che non c’è Elena, stasera saremmo stati veramente bene in quattro. Ma se avete pazienza possiamo rimandare tra due giorni. Pure noi siamo alla ricerca di nuove esperienze ma abbiamo trovato solamente delusioni. Anna mi piace, è bella e sarà per me un onore ed un vero piacere potere godere delle sue fattezze. Sono sicuro che pure a te piacerà la mia Elena ed io sarei veramente felice di vederla godere tra le tue braccia. Appena arriviamo al residence vi faccio vedere delle foto di Elena che ho nel PC.
Il sole sta tramontando quando rientrano nel residence. Fanno una doccia ed appena Oscar li vede l’invita a vedere le foto della moglie.
Oscar preparando il PC nel terrazzino l’informa che ha parlato con la moglie che si è dimostrata disponibile. Un sospiro di liberazione esce contemporaneamente dalle labbra dei due coniugi.
Elena è una vera bella “mula” triestina. Alta non meno di 170, carnagione chiara, capelli biondi che le cascano sulle spalle, cosce sode, culo meraviglioso, pube completamente glabro per averlo depilato, un tattoo di farfalla sulla natica destra e uno di coccinella nel ventre proprio sopra la piega del pube. Ma quello che più strabilia Dario è il seno. Due mammelle belle grosse e sode con due capezzoli marrone scuro che si ergono dritti su una areola consistente. “Che seno bellissimo! Sarà sicuramente almeno una quarta”. Esclama con enfasi. “No, è una sesta!”, Corregge Oscar. Ora è la volta di Dario a leccarsi le labbra a vedere quella bella donna che gli si offre nel PC. Oscar osservando con quale cupidigia Dario guarda le foto della moglie e vedendo pure l’interesse di Anna, ritiene che sia il momento opportuno per rompere tutti gli indugi e sorridendo apre una foto della moglie che con le cosce divaricate mostra la meravigliosa orchidea che ha tra le cosce. “Ma che fica carnosa e meravigliosa!”. Non riesce a trattenere Dario. Poi, per paura di avere esagerato si scusa. “Non preoccuparti! Sono contento che Elena ti piace! Spero che piaccia pure ad Anna”. Dice Oscar mostrandosi soddisfatto dell’interesse che i nuovi amici hanno mostrato verso la sua donna.
Anna è rimasta abbagliata dalla naturalezza che Elena mostra nel farsi fotografare. Conviene che è una bella donna e che Dario sarebbe felice di potersela scopare.
Cenano nel terrazzino. Anna ha cucinati bene i pesci che nella mattinata Oscar aveva pes**ti. Naturalmente il tema dei loro discorsi è accentrato sull’argomento trasgressione. La serata è tiepida e fa tendere alle confidenze. Il vinello bevuto li rende allegri. Lo sguardo penetrante di Oscar sul seno di Anna, generosamente messo in mostra da un civettuolo e scollato top fa accaldare ancora di più la già calda Anna. Ormai non ci sono dubbi. L’espressione del viso di Oscar fa capire che brama di metterle le mani addosso. Dario sorride nel vederli col viso acceso di desiderio.
Anna oltre al top rosso indossa una minigonna bianca con un piccolo spacco sulla coscia sinistra. Abbassandosi per prendere i piatti dove mettere la frutta, la gonna si solleva ed Oscar non può non notare che sotto non ha nulla. Vede distintamente i glutei e al centro la fessura della natura femminile libera da strisce del perizoma.
L’espressione del suo viso fa capire di gradire e molto quello che vede. Allora Dario, comprendendo che è giunto il momento di rompere gli indugi dice: “ascoltatemi: considerato che Elena viene posdomani penso che oggi possiamo iniziare con un bell’antipasto. Visto che tu, Anna, piaci a Oscar il quale ti desidera, e che tu, Oscar, piace ad Anna che sarebbe ben contenta di averti tra le braccia, io, contentissimo di sapere che vi piacete, siccome debbo andare a comprare della malvasia, vi lascio il campo libero. Iniziate a dare sfogo alle vostre voglie e quando rientro mi unisco pure io”. È una scusa per lasciare soli Anna ed Oscar. Pensa che Oscar senza l’imbarazzo di avere il marito tra i piedi possa essere più libero ed intraprendente.
Appena Dario si allontana Anna si avvicina ad Oscar e gli dice: “Sia io che tu sappiamo quello che vogliamo. Considerato che Dario, volutamente, ci ha lasciati soli, iniziamo a conoscerci”. Lui respira profondamente e insinuando la mano sotto il top inizia a stringerle le mammelle e capezzoli mormorando: “che belle tette che hai, sono tutte da mordere e da leccare”.
“E perché non li mordi? Perché non le lecchi? Chi te lo proibisce?”.
In un attimo il top finisce a terra. Lui inizia a palparle le tette e a succhiarle i capezzoli. Qualche minuto dopo la gonna va a fare compagnia al top. Anna è completamente nuda. Lui la scruta a suo piacimento. Le sue mani, dopo aver deliziato le tette, vanno alla ricerca della calda femminilità che è di già tutta bagnata. Anna, nel percepire le dita dell’uomo che scorrono nella fenditura umida si eccita ancora di più e la sua schiena viene percorsa da brividi di piacere.
Le mani di lui ora le cingono le natiche. Gliele massaggia per qualche attimo e poi le dita iniziano a scorrere in su e in giù nel solco dei glutei. Poi insiste e continua fino a trovare l’altro solco che nasconde l’antro della meraviglia.
Le loro bocche si uniscono, i loro palpiti si confondono, i loro sessi sono preda delle loro mani. Anche se ancora Oscar indossa maglietta e pantaloncini le mani di Anna si sono insinuate dentro i pantaloncini tirando fuori il nerbo palpitante. Si toccano con voluttà e si desiderano. È in questa situazione che li trova Dario rientrando. Vedendoli sorride e dice: “ma siete ancora sul terrazzino? Non vi rendete conto che siete nudi e state dando scandalo?”. Sorride di cuore vedendo la moglie che stringe tra le mani il cazzo duro dell’amico mentre questi le palpa le intimità. La sua gioia è vera nel vedere Anna libera da ogni preoccupazioni.
Destata dalle parole del marito Anna emette un profondo sospiro e prendendo per la mano Oscar lo guida in camera da letto. Ha la voglia di conoscere bene la cosa dura che ha avuta tra le mani. Più che lui è lei che lo denuda. Non deve faticare molto perché levata la maglietta e fatto scivolare il pantaloncino può prendere nuovamente tra le mani quel meraviglioso membro duro e palpitante. L’osserva e conviene che è lunga e decisamente robusta. Per dirla in poche parole “veramente una bellissima minchia!”.
Non resiste e la prende in bocca. Succhia e lecca quel duro arnese, mentre i succhi della vagina le colano tra le cosce. A questo punto è lui a prendere l’iniziativa. La fa distendere sul dorso e dopo averle leccata la fica prende in mano il cazzo e inizia a farlo scorrere lungo tutta la fenditura fermandosi e indugiando in alto sulla clitoride e in basso sull’ano. Lei, oltre a sbrodare, ansima di piacere e non nasconde di essere ansiosa di essere infilzata. I suoi gemiti aumentano quando percepisce che il cazzo inizia a penetrarla dentro la fica. Lui lentamente lo fa scorrere dentro e imperterrito continua fino a quando i suoi coglioni iniziano a sbattere sul culo di lei. Allora incomincia un avanti indietro che la porta a godere come una baccante.
Lei viene un’infinità di volte ma lui no. Poi la fa girare e la mette a pecorina. Il suo cazzo nuovamente dentro la calda vagina di nuovo riprende a fare entra ed esce. Ad ogni colpo la sente ansimare di piacere mentre lui oltre a scoparle la fica le strizza tette e capezzoli.
Dario, entrando nella stanza li trova in questa posizione. Lo sentono ma continuano nel diletto. Non si spostano di un millimetro. Lei percepisce il cazzo che le entra ed esce dalla fica e non fa nulla per nascondere il suo godimento. Sente che gli sbatte sul collo dell’utero e ciò aumenta il suo piacere.
Dario nel vedere la sua Anna che emette grugniti di piacere mentre Oscar se la tromba a pecorina si eccita terribilmente. Inizia a denudarsi e si gode lo spettacolo che gli offrono. Vede il cazzo dell’amico che entra dentro la vulva oscenamente aperta della sua donna e un sentimento strano l’assale. Prova un sentimento fino ad ora sconosciuto. È come una fitta di gelosia ma nel contempo di compiacimento. “Come si può essere gelosi e contenti?”, si chiede mentalmente. Sente i lamenti di piacere della moglie mentre il cazzo di Oscar si sfila quasi completamente dalla fica per poi subito dopo entrare violentemente di nuovo tutto dentro. Allora è felice! Lei ad ogni colpo ansima di piacere ed emette grida di puro godimento. Li osserva e non riesce a trattenersi. È inconsciamente che inizia a menarsi il cazzo. La vede che muove il tronco come a volere sempre più dentro il cazzo, contemporaneamente cerca le mani di lui, e trovatele le conduce sulle sue tette. Oscar la trapana nella fica mentre con le mani le delizia mammelle e capezzoli che sono tremendamente inturgiditi e maestosamente eretti. Lei spinge con violenza il corpo sul ventre di lui come a dirgli di infilzarla con più violenza. La sua eccitazione raggiunge alte vette quando l’uomo inizia a sbatacchiarla con foga. È in questo momento che Dario si avvicina a loro porgendo il suo pene eretto all’avida bocca di Anna. Lei sta gridando tutto il suo godimento quando si trova in bocca il cazzo del Marito.
Allora, in preda alla voglia sconvolgente di godere esclama: “BELLISSIMO!! Un cazzo nella fica e uno nella bocca mi mandano in estasi”.
Dario allora dice qualcosa a Oscar. Con suo rincrescimento, lei lo sente sfilarsi da dentro di lei. Sta per protestare ma si ferma vedendolo che si sdraia sul letto. Allora intuisce cosa vogliono farle.
Si posiziona su Oscar a smorza candela e si impala sul meraviglioso cazzo eretto. Ora è lei che si muove come meglio vuole. È lei che decide come e dove farselo arrivare. Poi le mani di Dario la guidano ad assumere una certa posizione. Capisce quello che vuole farle e la sua libidine si esalta ancora di più. Sente le dita del marito cogliere gli umori dalla fica e ungerle il buco del culo. Un suo dito entra dentro con facilità (del resto Dario sa che non l’ho vergine in quanto diverse volte l’ha inculata), poi ne ficca dentro due. Li fa ruotare e poi li sfila lentamente. Quindi lei percepisce il cazzo che incomincia a pressare nello sfintere. Lui pressa adagio, ma è lei che muovendomi sopra Oscar facilita l’accesso dentro il suo culetto. Sospira e geme e si sente ai sette cieli. Un poderoso cazzo che le striscia dentro le pareti della fica e la estasia e un altro che le dà altrettanto godimento penetrandola nel retto. Miagola e grida come una gatta in calore. Senza reticenza li esorta a darle il massimo del piacere. Grida loro: “così! più forte! Ancoraaaa! Belloooooo! Continuate! Continuate a lungo! Minchia! Mi piace! Mamma mia come sto impazzendo! Minchiaaaa come è belloooo!”.
Tutta sudata e simile ad una baccante nell’estasi della danza, gode con tutti i sensi le gioie che i due maschi le stanno elargendo con gran piacere pure da parte loro.
Al sommo del godimento la sua fica inizia ad avere delle violente contrazioni che le danno l’impressione che il cazzo dentro la vagina ora le sta stretto per subito starle largo. Percepisce che pure il pene dentro il suo canale di donna incominci ad avere delle belle impennate che accelerano il suo stato eccitativo. Pure dietro sente le stesse sensazioni mentre i capezzoli durissimi sono possesso ora della bocca di Oscar ora delle mani di Dario.
Al massimo del godimento e mentre grida oscenamente tutto il piacere di donna che prova, loro quasi contemporaneamente la inondano nella fica e nel retto scaricandole dentro tutta la calda produzione dei loro coglioni.
Stanca e soddisfatta si rilassa sul letto mentre il seno continua a palpitarle. Dopo alcuni minuti si alza e va in bagno. Dopo avere pisciato sente la necessità di fare una doccia. Loro la raggiungono e fanno la doccia insieme a lei. Inutile dire che più di una doccia è uno strofinare di corpi.
Rinfres**ti si siedono nel terrazzino incuranti di essere nudi. Sorbiscono il gelato che Dario ha comprato insieme alla malvasia che bevono dopo il gelato. Il liquore riscalda le loro viscere. Siccome è tardi si salutano e vanno a dormire.
Anna dorme saporitamente come non le accadeva da tempo. Pure Dario dorme bene. Si svegliano che sono quasi le 7,30. Si alzano vanno nel terrazzino. Sul tavolo tenuto da una pietra c’è un foglietto. Anna lo prende e legge: “grazie per la bella serata! È stato veramente bello! Io sono andato a pescare. Ritorno verso le 9,00. Aspettatemi che organizziamo la giornata insieme. Fatta colazione decidono di andare a fare un bagno nel laghetto del fango.
Di comune accordo decidono di ritornare nella caletta. Preparano dei panini e poco dopo sono sul gommone.
La spiaggia è deserta. Ormai non ci sono più pregiudizi. Tutti e tre sono nudi. Sguazzano nel mare e si divertono come bambini. Dario ed Oscar la cercano in continuazione e lei non riesce a distinguere chi dei due le fa più avances. Per quasi un’ora stanno in acqua e per la prima volta Anna prova di essere scopata in contemporanea in fica e nel culo stando in acqua. Si sente illanguidire e non lesina baci e carezze ai due uomini. Oscar, da buon pes**tore, sa che hai pesci piace lo sperma. Essendo sul punto di venire si sfila spargendo il suo seme nel mare. Istantaneamente un branco di pesci si dirige a ingoiare il seme dell’uomo. La meraviglia di Anna è molta. Non sapeva che hai pesci piacesse lo spacchio. Pure Dario si sfila dal suo culo e la razione di pranzo è doppia per il branco di pesci affamato.
Fatti fuori i panini si distendono sulla rena all’ombra di un ombrellone. Stanno cosi per un bel po’ e poi Anna si alza. I due uomini sono rilassati e i loro sessi giacciono inerti sui rispettivi coglioni.
Le viene il desiderio di fare in contemporanea ad entrambi un bel pompino. È come il volerli ringraziare del piacere che le hanno dato. Succhiare il cazzo le piace. Le piace pure ingoiare lo sperma di Dario. Un’idea le balena: “che sapore ha lo spacchio di Oscar?”.
Allora prende in mano le due minchie e inizia a deliziarsi e a deliziarli a lungo menandoli. Li lecca e succhia unitamente alle palle. Loro, ormai desti, le stuzzicano fica, clitoride, culo, tette ed lei gode come una pazza. I due cazzi nella bocca s’ingrossano molto e lei non riesce quasi più a tenerli stretti tra le labbra. Qualche goccia di sborra le scorre sulla lingua ed allora la sua fica allenta lo sfintere e le mani dei due maschi vengono inondati oltre che dai suoi succhi femminei anche dal suo piscio.
È una sua caratteristica di non riuscire a trattenere il piscio quando viene percorsa in contemporanea dagli orgasmi vaginale e clitorideo. Anche questa volta la sua uretra si contrae liberando copiosi schizzi di urina.
È come un segnale perché subito dopo i due maschi vengono. Prima uno e subito dopo l’altro. A lei non importa chi è stato il primo a venire poiché si crogiola col piacere che le hanno dato. Alla fine anche lei, come il branco di pesci, ha potuto gustarsi la sua parte di spacchio.
Rientrati la stanchezza è tale che vogliono riposare. Quando si ridestano siccome c’è ancora il sole Anna, lasciati i due compagni, indossa un costume intero e va nuovamente nel lago del fango. Poco dopo viene raggiunta dai due.
La sera cenano verso le 21,00 e subito dopo vanno a dormire.
La mattina è Anna che prepara il caffè per tutti. Oscar non è andato a pescare. Verso le 13,00 deve arrivare Elena ed allora decidono di andare nella spiaggia nera e trascorrere la mattinata.
Per pranzare aspettano che arrivi Elena. Al porto vanno tutti e tre. Quando Elena scende dalla nave Dario rimane come inebetito. Anche Anna è sorpresa. Se nelle foto Elena sembrava una bella donna di presenza è ancora più bella. Il vestito leggero di cotone che indossa se da un lato nasconde le sue fattezze nello stesso tempo evidenzia un corpo che possiede una carica erotica superiore alla norma. Abbraccia e bacia il marito ma lo stesso fa con Anna e con Dario. “Migliore presentazione non poteva esserci” pensa Dario.
Pranzano in trattoria ed Elena confessa candidamente di essere informata come suo marito si sia sollazzato piacevolmente con Anna. Avvicinando confidenzialmente le labbra all’orecchio di Anna le dice: “Oscar mi ha detto per telefono che sei una donna fantastica! Testualmente mi ha detto che hai una fica caldissima e che sei impazzita di goduria quando ti hanno presa a sandwich. Nel pomeriggio debbono riservare lo stesso trattamento a me! Non ho pensato ad altro durante il viaggio. Mi ha detto pure che Dario ha una bella fornitura e che sicuramente mi farà godere”. Queste parole semplici e senza ipocrisia fanno capire ad Anna che tipo di donna sincera è Elena.
Dario nel frattempo non riesce a staccare gli occhi dal seno di Elena. Le due mammelle sono generosamente esposte e lui le ammira e le fissa con cupidigia. Il suo desiderio esplode in una meravigliosa erezione della sua minchia.
Ritornati al residence sentono la necessità di riposarsi per un’oretta. Anna e Dario si ritirano nella loro stanza, Elena e Oscar entrambi nudi sono sdraiati sui lettini nel terrazzino. Anna sta caricando la moka quando viene chiamata da Elena che l’ha sentita gironzolare per casa. Essendo nuda si affaccia timidamente nel terrazzino. Vedendo gli amici distesi nudi sui lettini esce senza esitazione e chiede loro se desiderano un caffè. La risposta è affermativa e subito dopo porta in un vassoio caffettiera, quattro tazzine e lo zucchero. Pure Dario si è alzato e mai il caffè è stato cosi buono preso in costume adamitico.
Il pomeriggio lo trascorrono nella caletta ormai diventato loro rifugio. La presenza di Elena porta allegria e il divertimento in acqua assume contorni da acrobazie circensi. Dario ha il suo daffare ad assecondare la nuova amica. Ogni occasione è buona per stringerle le tette e toccarle natiche e fica. I loro corpi aderiscono e il desiderio di conoscersi a fondo li libera e senza indugi i loro sessi s’intrecciano in un amplesso che li fa palpitare di desiderio. Oscar, con la presenza della moglie, è diventato più espansivo e si sollazza con Anna regalandole momenti di intensa eccitazione. Poi si ritrovano insieme sulla spiaggia e i loro corpi s’aggrovigliano in modo tale da non sapere più con chi stanno abbracciati. Ad un certo momento Anna si trova abbracciata stretta all’amica mentre uno dei maschietti le lavora il culo. È Oscar che le fa l’omaggio di una bella inculata poiché, vede dietro alle spalle di Elena, Dario che è intento a dare all’amica lo stesso godimento che le sta dando Oscar.
Sono sfiniti e soddisfatti quando rientrano nel residence. Ma la loro stanchezza è di breve durata. Il dopo cena è la continuazione di quanto iniziato in spiaggia. Sono nella villetta di Elena ed Oscar. Tra loro si è instaurata una tale complicità che nessuno si meraviglia quando Elena fatta scivolare la vestaglietta allarga le cosce e chiede a Dario di deliziarla. Lui si avvicina vede quella meravigliosa fica carnosa e palpitante di desiderio e senza pensarci le massaggia con le mani le grandi labbra e poi le strizza la clitoride turgida e che si erge fuori dalla vulva come un piccolo cazzo. Inizia a leccarla per tutta la lunghezza. Contemporaneamente le sue mani cercano il meraviglioso seno ed incomincia a strizzarle le tette e i superbi capezzoli. Oscar ed Anna li osservano ed eccitati da quanto vedono si trastullano menandosi vicendevolmente. Dario si riempie le mani di quel corpo fantastico. Il seno possente l’attrae e avvicinandosi inserisce il suo cazzo tra le due mammelle. Per un poco si fa sollazzare con una spagnola. Poi senza più indugiare, vista pure la richiesta della donna, lentamente fa scorrere il suo poderoso cazzo nel fica di lei. Inizia ad andare dentro e fuori. È un continuo entrare ed uscire che fa toccare alla donna sensazioni di alto godimento. Ora lei non riesce a nascondere il suo piacere e inizia a gemere e ad ansimare. Gemiti e ansimi si alternano con sempre maggiore tonalità fino a quando non potendone più inizia a gridare senza ritegno il suo godimento. Nello stesso tempo Dario è arrivato ed estratto il cazzo da dentro l’antro infuocato le scarica sul pube sulla pancia e sulle tette la produzione dei suoi coglioni. Anna ed Oscar non sono nella stanza. Sono sul letto nell’altra villetta e pure loro si stanno dando da fare e godono come ricci.
I giorni che stanno insieme sono intensi. Si divertono e si sollazzano alla grande. In tutto questo scopare la cosa bella è che anche le due coppie riescono a fare sesso tra loro. La sera prima della partenza di Anna e Dario la festa assume un andazzo che apre ad Anna nuovi orizzonti. Sta scopando con Dario quando Elena le si avvicina, la prende tra le sue braccia ed inizia a baciarla sulla bocca. Lei no si scandalizza. Come se aspettasse questa mossa ricambia totalmente le effusioni dell’amica. I loro corpi s’intrecciano. Le loro bocche vanno alla ricerca dei capezzoli dell’altra. Le lingue inumidiscono ogni centimetro di pelle. Al culmine del desiderio assumono la posizione di 69 e le due donne cosi possono conoscere il gusto e il sapore della rispettiva amica. Mentre sono nella posizione di 69 Dario mette il suo cazzo nella fica della moglie e cosi Elena mentre si diletta con la fica di Anna può deliziare pure Dario con un pompino. Lo stesso fa Oscar dall’altra parte e alla fine le due donne hanno il viso imbrattato di succhi femminei ma pure di delizioso spacchio.
Si lasciano con le lacrime agli occhi e si danno appuntamento per l’ultima settimana d’agosto a Trieste perché vogliono riprovare le gioie che hanno godute.
Da quel momento il rapporto tra Anna e Dario ha un’impennata. Sono ritornati più innamorati di prima. Sembrano due fidanzatini che non aspettano il momento di toccarsi e scopare. Tra loro il sesso non è più monotono. Basta che pensano a quello che hanno goduto nell’isola del Desiderio che la loro fantasia si accende e i loro freni inibitori scompaiono. In più Anna ha consapevolezza che essere bisex non è un male ma un godere ancora meglio il sesso.

Sole al tramonto

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In vacanza con mia moglie Monica 02

…Nonostante parlammo dell’esperienza dell’autogrill come una avventura da ripetere, la vacanza scorse via tranquilla fino agli ultimi giorni. Fino ad allora mi ero divertita a fare un po’ l’esibizionista in alcuni luoghi (albergo, spiaggia, strada) vestendo abiti molto corti senza mutandine o prendendo il sole in topless con un bel perizoma. Sopratutto in spiaggia mi sdraiavo allargando le gambe e mi lasciavo guardare le grandi labbra della figa che non erano completamente coperte dal costumino ridotto. Quel porco di mio marito Diego aveva preteso solo perizomi anche in spiaggia. Il massimo era quello bianco che appena bagnato diventava pressoché trasparente lasciandomi praticamente nuda alla vista di molti uomini. A cena nei vari ristoranti invece voleva che trovavassi sempre il modo di farmi vedere la figa depilata da chi mi stava di fronte o dai camerieri per la sua e loro grande gioia. L’eccitazione di mio marito era sempre al massimo e in albergo appena poteva mi saltava subito addosso per farsi un bella scopata dicendomi di come le ero piaciuta a mostrarmi alla gente. Spesso mentre mi scopava, in preda all’orgasmo, mi chiedeva se mi sarebbe piaciuto ripetere quello che avevo fatto con quei cinque ragazzi. A me l’esibizionismo eccitava parecchio ma dopo 12 giorni avevo una grandissima voglia di sentirmi riempita da qualche bel cazzone. Anche io avevo goduto moltissimo ad essere trattata da troia all’autogrill, ma volevo che fosse il mio uomo a spingermi a farlo nuovamente.
Il penultimo giorno di vacanza mi disse se avevo voglia di prendere il sole nuda. Gli risposi che lo avrei fatto in una zona meno frequentata della spiaggia. Scegliemmo una spiaggetta abbastanza isolata e mi spogliai completamente. C’erano due coppie a poca distanza, entrambe le donne erano nude, ma non più bellissime per via dell’età. Verso le 15 cominciarono ad arrivare alcuni singoli che si posizionarono proprio di fronte alla mia figa completamente esposta. Il cazzo di mio marito era durissimo….io mi stavo bagnando. Mi toccai la figa iniziando ad entrare con due dita presa da una gran voglia di scopare. Due uomini bel oltre la cinquantina presero a toccarsi il cazzo e a masturbarsi apertamente guardando nella mia direzione. Ormai era difficile fermarsi….iniziai ad aumentare la velocità del ditalino con gli occhi fissi sui cazzi di quei due maiali. Si avvicinarono sempre di più per vedermi meglio e sborrarono sulla sabbia non appena mi aprii la figa con due mani per far vedere quanto fossi bagnata. Volevo essere riempita e chiesi a mio marito di tornare all’albergo. Il suo cazzo stava scoppiando dentro al costume. Infilai il mio vestitino e allungammo il passo verso la macchina. L’eccitazione era alle stelle. Mio marito voleva ancora mostrarmi, mi divaricò le gambe e lasciò che fossi guardata da tutti quelli che si avvicinavo alla macchina non appena rallentavamo. Appena entrati in camera mi alzò il miniabito e mi penetrò; era una furia…. continuava a ripetermi che in spiaggia ero stata bravissima, di come i due vecchi si erano segati per me e di come si era eccitato al pensiero di vederli entrare dentro di me fino a sborrarmi nella figa. Fece aumentare così anche la mia eccitazione, mi bagnai moltissimo e venni; poi per farlo sborrare gli dissi che se veramente lo voleva ancora ero pronta a soddisfarlo, a fare di nuovo la troia. A quelle parole tolse il cazzo dalla fica per portarlo alla mia bocca, ma venne prima del tempo sporcandomi la schiena e il culo. Il resto della giornata se ne andò tranquilla.
Dopo cena salimmo in camera a cambiarci, non gli dissi niente, solo di uscire e di aspettarmi nella hall. Decisi di vestirmi in modo da farlo rizzare a chiunque mi avesse guardata. Una canottiera bianca molto aderente senza reggiseno, un perizoma bianco trasparente, che copriva a stento la figa depilata, coperto da una microgonna nera che arrivava di poco sotto al sedere con un piccolo spacco dalla parte sinistra. Ai piedi indossavo delle scarpe da schiava allacciate intorno ai polpacci color argento con un tacco da 12 cm. Un trucco non molto vistoso con un rossetto rosa e i capelli ricci biondi raccolti a coda di cavallo. Uscii dalla camera, due ragazzi fermarono l’ascensore e mi aspettarono. Non mi toglievano gli occhi di dosso, camminando verso di loro feci salire un poco la gonna e sicuramente poterono vedere il bianco del mio perizoma. Arrivata alla hall cercai mio marito, mi vide, mi raggiunse complimentandosi per l’abbigliamento e mi disse se volevo andare ad una festa organizzata dall’albergo sulla spiaggia. Non camminammo a lungo, la spiaggia era vicina, per strada attiravo l’attenzione di tutti con la minigonna da mignotta che saliva a scoprire sempre di più il mio culo abbronzato. Arrivati alla festa prendemmo da bere e ci sedemmo ad un tavolino; molti ragazzi ballavo al ritmo di musiche caraibiche, poi ad un tratto mi convinsi e dissi: “ti spiace se vado a ballare un po’?” “No, cara fai pure, divertiti”. Mi alzai, tentai di riabbassare un po’ la gonna che era salita parecchio e andai in pista a ballare. Non ci volle molto. Subito fui avvicinata da diversi ragazzi, ma ballai solo con quelli che mi piacevano. Mio marito era là seduto con il bicchiere in mano, mi guardava ballare le danze latine con altri maschi. Sicuramente notò di come alcuni si avvicinavano baciarmi sul collo o di come le mani scendevano lungo i fianchi fino a palparmi il culo. Non lo notò subito, ma glielo raccontai dopo, un ragazzo introdusse la mano destra nel piccolo spacco della mini, la alzò un po’ e mi toccò direttamente il sedere; lo lasciai fare, ero senza freni, non so quante mani mi avessero già palpato, ma io sentivo solo la fica bagnarsi sempre di più. Ad un tratto il DJ annunciò una pausa di pochi minuti, la gente stava lasciando la pista, e persi di vista più mio marito. Due ragazzi con cui avevo ballato si avvicinarono, mi lasciai toccare e mi chiesero di seguirli in spiaggia. Chissà la faccia di mio marito quando non mi vide tornare e chissà il suo cazzo….pensai. (dopo mi disse che gli si era rizzato subito pensandomi con qualcuno). Ci avviammo verso un lembo di spiaggia poco frequentato, dietro ad una barca in riva al mare, io li seguivo, tenevo in mano le scarpe che avevo tolto abbassandomi a novanta, facendo salire la mini sui fianchi. Il mio culo era a loro disposizione, spostarono il perizoma, mi guardarono la fica e mi penetrarono con le dita. Continuarono a palparmi la figa fino alla barca e anche io li toccai da sopra i jeans. Dietro alla barca mi abbassai allargando le gambe, mentre loro con i pantaloni alle ginocchia mi diedero da succhiare. Li alternavo nella mia bocca, spostai di lato il perizoma e mi masturbai un poco per preparami a prenderli dentro. Uno dei due giovani (avranno avuto poco più di 20 anni), mi fece alzare prendendomi per la coda di cavallo, mi fece appoggiare una gamba sulla barca, sputò sulla figa e iniziò a scoparmi. Cominciai a godere subito, loro si alternavano e io gemevo ad ogni colpo dei loro cazzi durissimi. Poi uno salì sulla barca per farmelo leccare, erano eccitatissimi, contenti di potersi soddisfare con una bella puttana. Sentivo che stavano per godere, io avevo già goduto un paio di volte, poi quello che mi scopava gettò un urlo e mi venne dentro, l’altro forse sorpreso per dove mi ero lasciata sborrare, si menò il cazzo velocemente davanti alla mia bocca e mi venne sul viso. Molto colò sulla canottiera sporcandomi tutta. Mi scoparono ancora scambiandosi le posizioni. Dopo essermi presa due sborrate in figa e due sborrate in faccia mi ricomposi, sistemai il perizoma, la mini e mi asciugai la bocca con un loro fazzolettino. Mi chiesero di seguirli a casa loro per continuare. Avrebbero voluto incularmi insieme a due loro amici. Io rifiutai spiegando che dovevo tornare da mio marito e che per me era stato solo un gioco. Mi riaccompagnarono alla festa dopo circa 30 minuti; ad ogni passo lo sperma dei due ragazzi usciva dalla mia figa per bagnare il perizoma. Indossai di nuovo le scarpe e ci salutammo. Andai dietro ai bagni dove non c’era nessuno e cercai di fare uscire ancora un pò di sperma dalla figa per bagnare ancora di più le mutandine. Poi le sfilai e le strinsi in mano. Mi diressi verso mio marito, mi vide….. ebbi un attimo di esitazione quando lo vidi al tavolo con due uomini intento a chiacchierare. Mi decisi ad andare verso di loro, lui disse: “ah….ecco mia moglie, divertita a ballare?” “Direi di sì” risposi e appoggiai sul tavolo il perizoma completamente sporco di sborra dicendogli “ecco questo è il regalo che volevi tesoro”. Mi sedetti allargando le gambe, tutti e tre rimasero senza parole e mi guardarono la figa ancora bella aperta per le due scopate, presi un fazzoletto di carta sul tavolo e asciugai le poche gocce di sperma che ancora stavano uscendo. “Ok possiamo andare adesso”, mi alzai prendendo mio marito per mano, che si accorse solo ora delle macchie sulla canottiera. Lui si mise in tasca il mio perizoma ed io appoggiai il fazzolettino sporco sul tavolo lasciando senza parole i due maschietti…

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VACANZA DI NATALE IN CASA DEI MIEI SUOCERI…

Questo racconto risale all’ultimo natale trascorso ed anche all’ultimo passato in casa dei miei suoceri perché da aprile abbiamo cambiato casa e quindi non abitiamo più con loro, mio suocero per la settimana di natale aveva prenotato un viaggio, come spesso fanno, ed io al pensiero di non averli tra i piedi e di andare a rovistare nelle sue cose intime magari trovando qualcosa di più spinto era già qualcosa che mi faceva bollire dentro. Prima della partenza mia moglie mi confessa che mentre aiutava la madre a fare le valige gli vede in un borsello da viaggio sai dove si mettono gli spazzolini, ecc, delle pillole con sopra scritto cialis. quando la sera rientro a casa i miei suoceri erano già partiti dal pomeriggio, e mia moglie mi racconta l’accaduto dicendo di averli trovato queste pillole e di aver fatto una ricerca su internet e aveva riscontrato che si trattavano di pillole come il viagra, infatti mi disse che il padre prende molte medicine e che quindi col fatto che ha 59 anni ne avrà bisogno di quelle pillole, mentre mia moglie in maniera naturale mi raccontava questo nella mia mente tutte le fantasie su mia suocera che avrebbe fatto la porca con il marito in vacanza mi facevano eccitare e un po anche infastidire perché anche se è una cosa improponibile volevo tanto un giorno fargli sentire di quanto ero pazzo di lei e di quanto avrei voluta farla felice senza l’aiuto di pillole. La serata continuò cenai tranquillamente ma inizio a prepararmi un piano per come e quando iniziare una ricerca approfondita sulle cose intime di mia suocera…In quella settimana ne capitarono di occasioni, mia moglie un pomeriggio andò a fare spese con mia madre ed io rimasi solo a casa, avevo tempo un oretta, iniziai da andare giù in cantina non so perché ma nella mia fantasia c’era la voglia di trovare tipo una videocassetta o un cd di un loro video privato ma purtroppo così non è stato, trovai delle vecchie foto invece da lei da giovane, e vi dico che adesso ha un po più di forme in più che assolutamente non mi dispiacciono ma da giovane era magrissima ma sempre con un seno bello prosperoso e in evidenza e trovai delle foto di quando andavano in vacanza con lei in costume, e fù allora che mi venne l’idea che se l’estate dopo cioè questa che è appena passata saremmo andati con loro al mare l’avrei fotografata di nascosto in bikini o cmq in maniera dove risaltano le sue forme di certo non lo potevo fare nei giorni normali, sarei stato sgamato. Dalla cantina passai al loro bagno ma niente di che anche se notai un l’asciugamano vicino al bidè bagnato ed il sapone intimo che era ancora aperto è capì che mia suocera si era lavata le parti intime prima di partire, di certo noi maschi preferiamo la doccia, presi quell’asciugamano lo annusai e il fatto che lì si era asciugata la sua bella fica e magari anche il fondoschiena fece eccitare i miei neuroni e tutto il resto, si sentiva di donna ma non molto perché era bagnato, infine andai in camera da letto, sicuramente nella fretta del viaggio non ebbe modo di rifare il letto e lascio il suo pigiama ancora lì chiedendo poi a mia moglie di mettere a posto la sua camera, iniziai ad odorare la maglia del pigiama dava del suo profumo, poi quando presi i pantaloni per annusarli vidi che in mezzo ai pantaloni c’erano le sue mutande nere, un po sporche le presi le odorai fortemente dava un odore forte di pipì e non solo pensai dentro di me ” brutta porca” le odorai ancora e le rimisi come stavano, pensando che tanto mia moglie non sarebbe andata subito a rifargli il letto e a pulire la camera e quindi aspettai il momento più comodo e tranquillo per masturbarmi come si deve…passò anche quella serata mangiando con mia moglie ma con in mente un pensiero fisso, quasi da ossessionato, quello di ritornare nella sua camera da letto a sentire il suo odore di fica matura, la notte non riuscivo a prendere sonno quando vidi che mia moglie dormiva, erano quasi le 2 di notte, mi alzai zitto zitto dal letto e senza mettermi le pantofole per non fare rumore uscì dal mio appartamento e andai al piano di sopra nella sua camera da letto, faceva freddo e tremavo sia per il freddo che dall’eccitazione, mi misi nel suo letto dal lato dove dormiva lei sul suo cuscino, presi la sua maglia del pigiama piena del suo bel profumo e le sue mutande le avvicinavo al mio naso con una voglia matta che se in quel momento si trovava lì mia suocera gli avrei leccato come non mai fino a farla venire quella sua ficona che immagino calda e grande, così iniziai a masturbarmi mettendo le sue mutande sul mio pene e leccandole proprio sul punto dove si sentivano di più i suoi profumi di donna, arrivai ma non sulle sue mutande in un grande sborrata e ancora con le sue mutande vicino alla mia lingua, è stato un bel momento ero nel suo letto sentivo il suo profumo sul suo cuscino, proprio lì nella sua camera dove fa di tanto in tanto qualche bella scopata con suo marito e con le sue mutande con i suoi umori vaginali immaginandola di leccarle la fica e le leccavo le mutande e stata una delle più belle sborrate eccitanti della mia vita, mentre mi segavo me la immaginavo lei con le sue belle tettone che mi scopava o me lo prendeva in bocca e a voce alta per eccitarmi ancora di più le dicevo ” sei una porca, sei zoccola, quanto mi piace il tuo odore di fica”, tutto questo purtroppo non l’ho più fatto perché non è più stata fuori casa, ma il pensiero fisso del suo odore di fica, o le sue tette che tutte le mattine durante il caffè avevo davanti agli occhi mi continuavano a rimanere in testa, con un pensiero che prima o poi me la volevo scopare….LA STORIA CONTINUA…

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Neu in der Stadt – Kapitel 1: Gerettet von den Zeu

Ich war neu in der Stadt, meine Frau wurde befördert aber zugleich auch 150 km entfernt versetzt. Da wir sehr an unserem Haus hingen, war an einen Verkauf nicht zu denken. Also mieteten wir eine kleine Wohnung, die aber sehr günstig gelegen war. Der Kindergarten für unsere Tochter lag genau gegenüber auf der anderen Strassenseite und die Arbeit meiner Frau nur 1 km entfernt. Ich arbeitete eh zu Hause am Computer. Da wir jedes Wochenende nach Hause fuhren, kannten wir kaum jemanden in der Stadt – meine Frau nur ihre Arbeitskollegen und ich vor allem die anderen Mütter, die ich auf dem Spielplatz oder im Kindergarten kreuzte. Diese Situation fing an mir auf die Nerven zu gehen, denn meine Frau Anna arbeitete sehr viel und so war unter der Woche nicht viel an Sex zu denken. Und am Wochenende kamen hin und zurück 4 Stunden Fahrt hinzu, die nicht gerade zu einer ausgeprägten Libido Annas beitrugen. Derart vernachlässigt fing ich an, die Frauen um mich herum in Gedanken auszuziehen und mir vorzustellen, wie es wohl mit ihnen wäre… Zu mehr traute ich mich (zunächst) nicht, denn ich wollte meine Beziehung nicht aufs Spiel setzen.
Deshalb fing ich an, mich immer häufiger selbst zu befriedigen. Ich arbeitete ja allein vor dem Computer und machte immer häufiger Pausen um mir ein paar Pornos reinzuziehen, bis es dann so extrem wurde, dass ich, wenn meine Frau dann doch mal Lust hatte, kaum noch in der Lage war, sie richtig zu befriedigen. Ich war auf dem besten Wege zu einem armseligen Wichser zu verkommen.

Zum Glück sollte alles anders kommen…
Ich hatte gerade unsere Tochter zum Kindergarten gebracht und mir eine Kanne Tee gemacht, die ich am morgen bei der Arbeit vor dem Computer trinken wollte, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich fragte mich, wer das sein könnte, weil ich niemanden erwartete und öffnete die Tür einen kleinen Spalt. Vor der Tür standen zwei Frauen. Die eine war so Mitte 30 Anfang 40, die ich nach einer Weile erkannte und die andere deutlich jünger. Ich machte die Tür auf: -Guten Morgen!
– Guten Morgen, sprach die ältere, erkennen Sie mich, ich bin die Mutter eines der Kinder, das in den gleichen Kindergarten geht wie Ihre Tochter. Aber deshalb bin ich nicht hier. Ich habe mich viel mehr gefragt, ob es über uns jemanden gibt, der sich um uns kümmert…
Wie sollte ich mich verhalten? In ihrer Hand erkannte ich den “Wachturm” und wenn ihr Kind nicht in den gleichen Kindergarten gegangen wäre wie meins, hätte ich wohl kommentarlos die Tür zugemacht. So aber, und vielleicht auch weil ich meinen Augen mehr vom Dekolleté ihre jungen Begleiterin gönnen wollte, bat ich die beiden herein. Ich zog die Tür weit auf, damit sie vor mir eintreten konnten, so dass ich auch noch einen Blick auf ihren wohlgeformten Apfelpo werfen konnte. Sie trug einen kurzen Minirock, was mich bei einer Zeugin Jehovas etwas irritierte.
-Möchten Sie etwas trinken? Ich habe gerade etwas Tee gemacht.
Wir setzten uns also ins Wohnzimmer und ich erklärte den beiden, das ich nicht an eine höhere Gewalt glaubte und für mich nach dem Tod einfach alles schwarz sei.
– Ob wenn man schlafen würde, meinte die Jüngere mit einer überraschend tiefen Stimme, die so gar nicht zu ihrem zierlichen Körper passte. Aber ihre grossen Brüste konnte man an diesem auch nicht erwarten.
– Genau, bloss ohne Traum
– Dabei ist träumen so schön. Ich war sexuell so ausgehungert, dass ich irgendwie glaubte Sie wolle mit mir flirten und würde sich nur nicht trauen. Vielleicht auch durch den Kontext – war sie doch eigentlich hier, um über Religion zu sprechen.
Der Zufall half mir, dies herauszufinden. Denn plöztlich klingelte das Handy der anderen. Es war der Kindergarten. Ihr Sohn hatte Fieber und Sie sollte ihn abholen.
– Soll ich dich schnell noch nach Hause fahren Sandra?
– Nein, ich habe meinen Tee noch nicht ausgetrunken und möchte vorher noch etwas einkaufen.
– Einkaufen, nennt Sie das also, dachte ich in meiner immer mehr angeregten Fantasie. Aber ihre leere Teetasse schien meine Vermutungen doch zu bestätigen. Meine Beziehung war mir auf einmal egal. Es war Dienstag und an dem verlängerten Wochenende zuvor war zwischen mir und Anna mal wieder nichts gelaufen. Ich wollte Sandra haben und zwar sofort. Und kaum hatte sich ihre Begleiterin verabschiedet, setzte ich alles auf eine Karte und fragte sie mit einem Grinsen, ob ich ihr noch etwas einschütten solle, oder Ihr sofort beim Einkaufen behilflich sein könnte.
Sie lacht, beugt sich zu mir rüber und stützt dabei mit ihren Händen ihre dicken Tütten: – Vielleicht können Sie mir ja beim Tragen helfen. – Lieber beim Auspacken. Und schon treffen sich unsere Lippen. Ich öffne meinen Mund und stecke ihr meine Zunge in den Hals, die von der ihrigen freudig begrüsst wird und öffne mit geschicktem Griff ihren BH. Kurz darauf ziehe ich ihr das T-Shirt über den Kopf. Wow, ihre dicken Dinger scheinen trotz ihrer imposanten Grösse der Schwerkraft zu trotzen und so ragen sich mir ihre geschwollenen Knospen entgegen. Ich kann nicht anders und sauge sofort schmatzend an dem einen Nippel, während ich den anderen zwischen zwei Fingern kreisen lasse. Dies veranlasst Sandra zu einem wohligen Stöhnen. Dies ist zuviel für meinen Prügel, der bereits seine volle Länge von über 20 Zentimetern erreicht und endlich ins Freie möchte. Aber da knöpft Sandra zum Glück schon meine Jeans auf. Ihr zukünftiger Freudenspender schnellt sofort heraus.
– Es ist also doch was dran, grinst Sandra und formt mit Daumen und Zeigefinger ein L. Ich brauche eine Weile bis ich es verstehe. Aber Sie hat recht, sehr gross bin ich wirklich nicht.
(Ist wohl so eine Redensart, dass grosse Männer eher einen Kleinen und kleine Männer einen Langen haben.) Aber ich werde aus meinen Gedanken schnell wieder in die Realität, in die traumhaft schöne Realität gerissen. Denn schon saugt Sandra kraftvoll an meinem Riemen und krault mir dabei die Eier.
-Langsam, immer langsam, Du willst doch bestimmt auch noch auf deine Kosten kommen.
– Stimmt sagt sie, schuppst mich aufs Sofa, zieht mir meine Jeans samt Boxershort von den Beinen und legt sich andersherum neben mich. Ich fasse dies als Einladung auf und zieh ihr den Rock und ihren Tanga runter, oder aus meiner Sicht nach oben und vergrabe meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Ich merke, dass sie genauso ausgehungert sein muss wie ich, denn schon zieht mir ein aüsserst angenehmer Geruch in die Nase. Ich ziehe in genüsslich ein und nähere mich mit meiner Zunge seiner Quelle. Quelle ist in der Tat das richtige Wort. Nach kurzer Zeit ist mein ganzes Gesicht patschnass. Meine Arme umfassen Ihre Beine und ich streichle ihr sanft von den Kniekehlen langsam Richtung Arschbacken. Das scheint ihr zu gefallen, denn sie bekommt eine richtige Gänsehaut. Ich drücke etwas fester auf und reibe ihre Haut wieder warm. Dann knete ich ihren unglaublich festen Po und drücke so ihre glattrasierte Spalte meiner Zunge entgegen. Sie schmeckt so geil. Ich konzentriere mich sosehr darauf, wie sie auf meine Liebkosungen reagiert, dass ich kaum wahrnehme, wie sie in der Zeit meinen Stengel bearbeitet. Zum Glück, denn sonst wäre es mir bestimmt schon längst gekommen.
Und mit meiner ständigen Wichserei schaffte ich es damals nur zwei, maximal drei mal hintereinander einen hoch zu bekommen.
Plötzlich lässt sie von meinem Hammer ab und sagt: – leg dich darüber, und deutet dabei auf einen Liegesessel. Es macht mich total an, dass sie anscheinend weiss, was sie will, denn meine Frau ist immer so passiv und mag immer nur die Missionarsstellung. Dann steigt sie mit dem Rücken zu mir über meine Beine und führt sich zu erst im Stehen langsam meine Lanze in ihre Pussy, um sich dann nach vorne zu beugen. Schliesslich liegt sie mit dem Bauch auf mir, ihre Füsse neben meinem Kopf. Jetzt ergreif ich ihre Arme und immer wenn ich an ihnen ziehe, gräbt sich mein Schniedel tiefer in ihre Grotte. Und ich habe auch noch den besten Logenplatz.
Nach einer Weile lassen wir uns los und sie hält sich an den Lehnen fest. Dadurch habe ich meine Hände frei um mich um ihren Hintereingang zu kümmer. Ich stecke einen Finger neben meinem besten Stück in ihre Fotze und dann so gut geschmiert in ihren Arsch. Oh Mann, ich kann durch ihren Arsch mein Ding spüren.
Nun möchte Sandra die Stellung wechseln, denn obwohl ihr der Winkel sehr gefällt, ist das ganze nicht sehr bequem. Ich helfe ihr von mir runter und sie dreht sich um und nimmt meinen Schwanz wieder in den Mund. Dabei kniet sie auf dem Rand des Liegesessels. Auf einmal ergreift sie meine Beine und legt sie sich über die Schultern.
– Jetzt darf ich auch mal, sagt sie und schon spüre ich einen Finger im Arsch, während sie an meiner Eichel lutscht und mich wichst. Es geht so schnell, dass ich gar nicht protestieren kann. Ich hätte nie geglaubt, dass mir so etwas gefällt. Doch dann will sie auch noch einen zweiten Finger hinzunehmen.
– Sorry, das ist zuviel für den Anfang.
– Ok, dann fick du mich jetzt in den Arsch.
Das lass ich mir nicht zweimal sagen, lauf ins Badezimmer und komme mit einer Flasche Babyöl zurück.
Sie hockt jetzt auf allen Vieren auf dem Sofa und streckt mir ihren Prachtarsch entgegen. Ich spritze ein grosse Ladung darauf und massiere erstmal ihre Arschbacken, wobei sich ab und zu ein nasser Finger in ihrem Loch verirrt. Sie wackelt ungeduldig mit dem Hintern.
– Fick mich jetzt endlich, ich kann es nicht mehr erwarten.
– Ich will erst alles richtig schmieren.
Es macht mir Spass sie so hinzuhalten. Aber bald kann auch ich es nicht mehr erwarten und setzte meine Eichel an ihrem Hintereingang an. Meine Vorarbeit erweist sich als äusserst Effektiv, denn ich kann ohne viel Kraftaufwand eindringen. Eng schmiegt sich ihr Enddarm um meinen Schaft. Sie stöhnt laut auf, aber ob wenn sie Angst hätte, ich könnte deshalb aufhören wollen, ruft sie : – mach weiter, es tut gar nicht weh. Ich will ihn tiefer spüren.
Das macht mich wild. Immer schneller werden meine Stösse, während eine Hand ihren Kitzler streichelt. Sie bäumt sich auf, bewegt sich immer unkontrollierter, so dass ich sie umklammern muss, um nicht aus ihr rauszuflutschen. Ich nehme an, sie ist soeben gekommen.
Ich fühle wie ihre Körpersäfte an meinem Schaft zu meinem Sack herunterlaufen. Die Hand die ihren Kitzler liebkost hat, ist triefend nass. Deshalb habe ich Lust ihn wieder in ihre Fotze zu stecken. Ein völlig anderes, aber genauso geiles Gefühl, denn ich spüre fast keinen Widerstand. Ob wenn ich in eine Flüssigkeit ficken würde. Merkwürdiger Weise erregt das meinen Schwanz umso mehr und ich spüre, dass ich meinen Saft nicht mehr lange zurückhalten kann. Deshalb entschliesse ich mich, schnell wieder das Loch zu wechseln. Ich ficke sie jetzt immer abwechselnd in beide Löcher. Immer jeweils ein Stoss, dann ist wieder das andere dran. Sandra scheint das fast verrückt zu machen. Sie schreit ihre Lust bei jedem Stoss heraus. Zum Glück sind alle Nachbarn auf der Arbeit, denke ich. Doch dann kann ich einfach nicht mehr.
– Mir kommt es gleich.
Blitzschnell dreht sich Sandra um.
– Ja spritz mir ins Maul.
Was für ein geiles Luder. Schon spritzt die erste Ladung in ihren Mund, die zweite landet in ihrem Gesicht und die dritte – ich war überrascht, das soviel kam – auf ihren herrlichen Titten.
– Ach, ich heisse übrigens Marc.
Denn mir fiel auf, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte. Ich schaute auf die Uhr, denn ich dachte es wäre eine Ewigkeit vergangen und hatte Angst, ich wäre schon spät dran, um meine Tochter abzuholen. Wie man sich täuschen kann. Es war seit dem Klingeln an der Haustür erst eine halbe Stunde vergangen.
Erschöpft saßen wir nun auf dem Sofa und ich hatte plötzlich Gewissensbisse und malte mir die schlimmsten Horrorszenarien aus. Sandra, die mich erpresste und alles meiner Frau erzählen wollte, Nachbarn, die doch zu Hause waren und alles gehört hatten,…
Aber Sandra erzählte mir, dass die andere Frau ihre Tante sei und sie nur zu Besuch da war. In einer Woche würde sie ins Ausland fliegen, um ein Jahr als Au-pair-Mädchen zu arbeiten. Und wenn es ihr dort gefallen würde, würde sie wahrscheinlich länger bleiben.
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Anderseits hatte ich mich schon auf eine Fickbeziehung gefreut. Sandra schien dies zu merken und so trieben wir es noch den ganzen Vormittag miteinander, bis ich leider los musste, um meine Tochter abzuholen.
Sandra erzählte mir noch, wie sie mich am Vortag auf dem Spielplatz gesehen hatte, wo ich mit meiner Tochter gespielt hatte. Ihr Zufolge haben liebevolle Väter eine gewisse Wirkung auf das weibliche Geschlecht.
Da ich meine Frau nun schon einmal betrogen hatte, waren alle Hemmungen gefallen. Ausserdem hallten mir immer wieder Sandras Worte im Ohr. Deshalb guckte ich mich in den kommenden Tagen, auf dem Spielplatz etwas genauer um. Aber dies ist ein neues Kapitel….

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Sommertag in Bayern Teil2

Nun saßen wir dort bei einem Glas Wein und redeten über das Geschehene und wie geil es für uns war. Sie erzählte mir, das Sie schon länger vorhatte mich zu verführen, aber es hat sich nie ergeben. Heute wollte Sie es jedoch wissen und hat sich bewusst so angezogen, das ich gar nicht anders konnte. Während wir dort zusammen saßen küssten wir uns immer wieder und spielten ein wenig mit uns rum. Als ich Sie fragte welche Überraschung Sie noch für mich hatte, sagte Sie nur, das ich es bald wissen würde. Mein kleiner Schwanz stand immer noch und Sie wichste Ihn immer wieder. Dann kniete Sie sich vor mich hin und nahm Ihn in den Mund. Ihre Blaskünste waren ein Genuß und ich merkte, das ich mich bald nicht mehr halten konnte. Doch geschickt unterbrach Sie immer wieder Ihr Spielchen. Sie zog mich ins Haus, direkt in das Schlafzimmer schubste mich aufs Bett und kniete sich wieder über mein Gesicht, damit ich Ihre Muschi lecken konnte. Sie stand auf lecken und konnte das ewig genießen. Eine Hand hatte Sie an meinem Schwanz und wichste Ihn immer wieder. Dann spürte ich jedoch eine zweite Hand an meinem Schwanz und merkte wie sich gierigen Lippen daran zu schaffen machten. Ich wollte sehen was da gerade passiert, denn mit einer zweiten Frau habe ich nicht gerechnet. Aber Sie verstand es ganz geschickt mir die Sicht zu versperren. Also ließ ich zunächst geschehen was geschieht. Meine Geilheit stieg und stieg. Ich leckte und fickte Ihre Pussy mit meinen Fingern und meiner Zunge und mein Schwanz wurde schön gewichst und geblasen. Zwischendurch konnte ich mal einen Blick erhaschen, aber ausser Strapsen und einem geilen Knackarsch sah ich nicht viel. Es war mir auch mittlerweile egal, denn das ganze war einfach zu geil. Dann kam was kommen musste. Eine richtig geile und enge Votze setzte sich auf meinen Schwanz und begann mich zu reiten. Was für ein geiles Gefühl, eine Muschi zu lecken, während eine andere Pussy meinen Schwanz fickt. Ich schloß meine Augen und konnte das ganze einfach nur noch genießen. Ich hörte noch das Sie sagte: ” Ich muss jetzt endlich gefickt werden.” Und Sie rutschte an mir herunter. Die andere Pussy entließ meinen Schwanz und Frau Meier schob sich meinen Schwanz tief in die Muschi. Einfach nur noch geil. Sie beugte sich zu mir um mich zu küssen, während ich Ihre Votze fickte. Und dann kam das, womit ich nie gerechnet hätte. Die zweite Frau schob sich zwischen uns und wollte auch küssen, was ich gerne tat, aber ich wurde das Gefühl nicht los, das etwas anders war und ich sollte es bald merken. Frau Meier hörte auf mich zu reiten und ging wieder in die 69 um meinen Schwanz zu blasen. Wieder hatte ich das Paradies vor Augen, doch diesmal bockte Sie sich auf und über mih beugten sich Strapsen und der geile Knackarsch. Und ich sah, das sich von hinten ein Schwanz in Frau Meiers Votze schob. Erst dachte ich an einen Strap- On, doch ich erkannte schnell, das ein richtiger Schwanz war. Und dieser gehörte der zweiten “Frau” Er fickte Sie mit heftigen Stöße und Sie schrie vor lauter Geilheit. Kurz bevor Frau Meier kam, zog er seinen Schwanz aus Ihrer Votze. Frau Meier drehte sich um und sagte nur: ” Jetzt zeige ich Dir, wie man einen Schwanz bläst, damit Du was lernst.” Woher wusste Sie, das ich davon schon immer geträumt hatte? Egal, es war mir egal. Ich sah Ihr zu und wagte mich vorsichtig, den Schwanz in die Hand zu nehmen. Geil schaute dieser aus den Strapsen heraus. Mit leichte Wichsbewegungen unterstützte ich Ihr Blaskonzert. Und ich kam dem Schwanz immer näher. Sie hielt Ihn mir direkt vors Gesicht und ich sollte es einfach mal versuchen. ” Mein Mann hat nichts dagegen” Und so schob ich langsam meine Lippen über diesen geilen Schwanz. Es war erst ein komisches Gefühl, aber ich wurde doch immer geiler. Geträumt habe ich oft davon, aber ich wusste nie wie geil das tatsächlich ist. Frau Meier begann nun wieder meinen Schwanz zu blasen und Ihr Mann fingerte Ihre Votze und Ihren Arsch. Ich blies seinen Schwanz und hielt diesen geilen Knackarsch in den Händen. ” Du darfst gerne einen Finger reinstecken, sagte Er zu mir.” Und ich tat genau das. Eine herrlich enge Arschfotze umschloß meinen Finger und Er stöhnte immer lauter. ” Jetzt brauche ich es richtig,” hörte ich Ihn nur noch sagen und Er setze sich wieder auf meinen Schwanz. Diese geile Arschvotze wollte gefickt werden und so ließ ich es wieder geschehen. Seine Frau bockte Ihren geilen Arsch neben meinem Kopf auf und sagte das auch Sie gefickt werden will. Und drückte mir Ihren Dildo in die Hand. ” So habe ich mehr davon.” Und ich schob Ihr den Dildo in die nasse Votze. Geiler konnte es nicht mehr werden. Herr Meier reitet auf meinem Schwanz und ich ficke seine Frau mit dem Dildo. ” Ich will das Ihr beiden mich fickt,” kam dann von Frau Meier. Sie schubste Ihren Mann von mir runter und setzte sich sofort auf meinen Schwanz. Zunächst begann ein wilder Ritt und Sie stieß spitze Schreie aus, dann blieb Sie sitzen, ganz ruhig. Und ich konnte fühlen, wie sich langsam der Schwanz Ihres Mannes in Ihren Arsch schob. Langsam begann Er Sie zu ficken und ich blieb zunächst still. Bewegte mich kaum. Ich sah nur die geilen Gesichtszüge von Ihr. Sein fick wurde schneller und tiefer und so fickte ich langsam mit. Mit einem lauten Stöhnen spritzte Er Ihr die Rosette voll und ich spürte wie sein Saft an meinem Sack runterlief. Sie ging über in einen geilen Ritt auf meinem Schwanz und ich wusste das geht nicht mehr lange gut. Sie stöhnte und wurde immer lauter und endete in einem geilen Orgasmus der von lautem Schreien begleitet wurde. Mein Saft steig und stieg, doch kurz bevor ich kommen konnte, rutschte Sie von mir runter. Blitzschnell nahm Ihr Mann meinen Schwanz in die Hand und schob ihn sich ins Maul. Gierig begann Er zu blasen und zu wischen, bis auch ich mich nicht mehr halten konnte. Und ich spritze Ihm alles in den Mund. Er ließ nicht locker wollte auch den letzten Tropfen haben. Es war einfach nur noch geil Das geilste was ich bisher erlebt habe. Kaputt und abgekämpft lagen wir alle drei dort. Jeder mit sich zufrieden. Der Raum war erfüllt von geiler Luft und jeder für sich dummelte dahin. Frau Meier sah mich an und lächelte. ” Wusste ich es doch, hörte ich Sie sagen.” Was hast Du gewusst. Was Sie mir dann sagte……folgt in Teil3

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Sommertag in Bayern Teil 1

Es war mal wieder einer dieser heißen Sommertage. Die Damenwelt, hatte es sich anscheinend zur Aufgabe gemacht, mich zu reizen. Ich war, wie immer auf meiner Tour durch den Bayrischen Wald um meine Kunden zu beliefern. So wie ich es schon seit vielen Jahren mache. An diesem Morgen war es bereits um 10.00 sehr heiß und ich hatte nicht viel zu tun. Das Geschäft lief eher schleppend, sodaß ich die Anblicke genießen konnte, die sich mir boten. Ich klingelte an der nächsten Türe, doch es macht niemand auf. Da mich meine Kunden kannten, war es kein Problem ums Haus zu gehen. Was ich dann auch tat. Ich hatte mir dabei angewöhnt, den Namen der Kundin zu rufen, um diese nicht böse zu überraschen. Also rief ich laut: ” Frau Meier” und ich hörte als Antwort: ” Ich bin im Garten.”. Dachte ich mir doch. Als ums HAus in den Garten kam, war Fr. Meier gerade beim Blumengießen. Leicht bekleidet und dennoch etwas verhüllt. Trotzdem konnte ich Ihre schönen Rundungen erkennen. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Wir setzten uns auf die Terasse und gingen die Bestellung durch. Immer wieder konnte ich dabei Ihr wunderbares Dekolltee ansehen, wenn Sie sich zu mir rüberbeugte. Als wir fertig waren, ging ich zum Auto um Ihre Sachen zu holen. Als ich wieder kam, trug Sie nur noch Ihren Bikini und Sie bat mich, doch noch einen Kaffee mit Ihr zu trinken. Da ich Zeit hatte, willigte ich gerne ein. Wir redeten über dies und das. Und es wurde auch langsam zweideutig. Das haben wir immer schon gemacht, aber dabei war Sie nie so leicht bekleidet. Sie merkte das ich immer wieder auf Ihre Brüste schaute und fragte mich: ” Gefällt Dir was Du siehst?” Und ich antwortete, mehr zweideutig: ” Ich sehe ja leider gar nichts.” ” Das lässt sich doch ändern.” Und kaum hatte Sie das ausgesprochen, zog Sie Ihren BH aus. Ich war zunächst sprachlos, aber Sie lächelte mich an und sagte: ” Wir wollen das doch Beide schon länger und wenn nicht jetz, wann dann?” Sie hatte recht, denn ich hatte schon öfter davon geträumt, mehr von Ihr zu sehen. Sie war etwas größer als ich und mollig. So wie ich es mag. Sie kam näher zu mir und begann mich zu küssen. Zärtlich und fordernd zugleich. Uns wurde immer heißer und das lag nicht nur dan den Temperaturen des Sommers. Mit beiden Händen zog Sie mein T- Shirt aus und setzte sich auf meinen Schoß. So konnte jetzt viel besser Ihre Brüste streicheln und küssen. Sie drückte sich immer näher an meinen Schwanz heran, rieb Ihre Pusy daran. Der Platz in meiner Hose, wurde mächtig eng. Ich legte meine Hände auf Ihren schönen großen Hintern und schob Sie noch ein wenig besser auf meinen Schoß. Ich konnte die Hitze spüren, die von Ihrer Muschi ausging und ich nahm Ihr Höschen zur Seite um mit meinen Fingern Ihre Spalte zu verwöhnen. Sie stöhnte leise auf und ich sah Ihr an, das es Ihr gefiel. Sie zog mich vom Gartenstuhl und wir legten uns so wie wir waren auf den Rasen. Unsere Sachen hatten wir bereits ausgezogen und Sie setze sich auf meinen Penis ohne sich diesen reinzuschieben. Mein Schwanz lag jetzt zwischen Ihren Schamlippen und Sie rieb Ihre Muschi daran. Ihr Stöhnen wurde immer mehr und heftiger. Ich küsste Ihre Nippel, spielte an diesen geilen Titten rum. Da drehte Sie sich um in die 69er- Stellung. Ihr Hintern schwebte über meinem Gesicht und Sie machte sich über meinen Schwanz her. Mein Blick war auf Ihren Arsch und Ihre Muschi gerichtet und meine Finger sorgten bei Ihr für wohlige Gefühle. Das es Ihr gefiel zeigte Sie deutlich. Also wollte ich Ihr noch mehr Freude bereiten. Ich zog Ihren Arsch etwas näher an mein Gesicht und so konnte ich mit meiner Zunge und meinem Mund Ihre Muschi erreichen. Sie ließ meinen Schwanz aus Ihrem Mund gleiten und setzte sich ein wenig aufrecht hin. Ich fickte Ihre Muschi mit der Zunge, leckte immer wieder Ihren Kitzler. Es war einfach nur geil Sie so zu erleben. Meine Hände waren Ihrem Hintern zugetan und mein Gefühl sagte mir, das Sie bald kommen würde. Als verstärkte ich mein Spiel um Ihr den ersten Orgasmus zu gönnen. Ich leckte Ihre Muschi, Ihren Kitzler, und auch Ihre Rosette ließ ich nicht aus. Während ich mit der Zunge Ihre Muschi fickte, fickte ich mit meinem Daumen auch Ihren Arsch und es war deutlich zu spüren, das Sie jetzt richtig geil war und in einem richtig geilen Orgasmus landete. Ich hörte noch nicht auf, denn diese Lust sollte Sie gerne länger spüren und fühlen.
Völlig fertig lag Sie danach neben mir. Sie lächelte mich an und erklärte mir, das Sie eine Pause brauchte, ich aber noch nicht gehen durfte. Denn Sie war mit mir noch nicht fertig und Sie hat auch eine Überraschung für mich. Aber ich muss mich noch etwas gedulden.
Und davon erfahrt Ihr in meinem zweiten Teil

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Hoteljungs in Moskau

Nach längerer Zeit war ich mal wieder in Moskau. Der Verkehr ist nahezu unerträglich geworden und ich brauchte mit dem Mietwagen über 1,5 Stunden vom Ring in die Innenstadt, um endlich in mein Hotel zu kommen. Am Empfang gab es zunächst etwas Aufregung, weil für mich, warum auch immer, ein 8-Bett- Zimmer (!) gebucht worden war. Eigentlich hatte ich mich ja nicht auf Gangbang eingerichtet. Der Junge an der Rezeption grinste auch entsprechend, als ich das so unverblümt sagte. “Haben Sie was gegen Gangbang??” Ich grinste zurück. “Hauptsache Spaß, aber heute bin ich eher müde und suche was Kleineres… “

Er kommt mit und zeigt mir mein Zimmer. Ein riesiges Bett. “Das ginge doch auch für Gangbang”, grinst er in gutem Deutsch wieder. Er outet sich als Germanistikstudent mit Nebenjob im Hotel. Daher sein glänzendes Deutsch. Macht er mich an? Aber ja. Ein netter russischer Boy mit kurzen blonden Haaren in einer Art Konfirmandenanzug, den wohl das Hotelmanagement so vorschreibt. Der Anzug kommt mir auch etwas zu weit vor. Ich gebe ihm einen 5.– Euro – Schein als Trinkgeld und er reagiert erfreut.

Unsere Berührung der Hände dauert bei der Geldübergabe länger als nötig. Es durchzuckt mich. Der Junge ist schwul. Und offensichtlich auch geil. Und eigentlich zu jung für mich. Würde ich ihn gerne ficken? Ja! Würde er Nein sagen? Nein. In seiner Hose hat sich bereits erkennbar was getan. Also vermutlich nicht. Eigentlich bin ich müde. Aber bin ich zu müde? Nö. Ich gehe in die Offensive und berühre frech seine Beule.

Wenn er jetzt abhaut, gehe ich eben allein ins Bett. “Nicht jetzt, ich bin noch im Dienst…. ” wehrt er meine freche Hand ab. Nicht jetzt!!?? Ich frohlocke. “In einer Stunde habe ich Feierabend. Soll ich Ihnen zuvor noch etwas aufs Zimmer bringen?” schaut er mich schon fast schmachtend an. Ich nicke. “Dann rufen Sie mich nachher bitte in der Rezeption an und beschweren sich, dass kein Wodka in der Minibar sei. Ich bringe ihn dann und habe noch vor Feierabend einen Grund, nochmals zu Ihnen zu kommen. OK?” Ah ja. Raffiniert der Kleine. Er zieht ab. Ich ziehe mich splitternackt aus und lege mich ins Bett, um eine halbe Stunde auszuruhen. Heike ruft an. “Schon im Bett?” Ja, verkünde ich entsprechend. “Dann gute Nacht und bleib’ brav.” Hi,hi. Letzteres habe ich nicht vor.

Wie verabredet rufe ich 45 Minuten später unten an. Ich bin wieder fit wie ein Turnschuh und reklamiere wie besprochen die leere Minibar. “Das tut uns sehr leid, Mister”, tönt mein Boy am Telefon. “Wir kommen gleich….” Wir????? Es klopft. Im Bademantel öffne ich. Vor der Tür stehen ZWEI Boys. Mein blonder hübscher und ein nicht minder hübscher dunklerer Typ mit eher kaukasisch- georgischem Aussehen. Letzterer schiebt einen Servierwagen mit Minibarzeug vor sich her. “Gangbang oder Wodka, der Herr?” fragt mein blonder Boy grinsend.

“Beides!” Er steht vor mir und greift mir durch den Bademantel an den Schwanz. Wow. Jetzt geht das Bürschchen wirklich in die Offensive. Mein Bademantel rutscht nach unten und ich stehe völlig nackt vor meinen Besuchern. Er kniet nieder und der Mund des Kerls geht an meinen halbsteifen Schwanz, der sich natürlich sofort in voller Größe aufrichtet. Er bläst mich, während der Kaukasier scheinbar ungerührt weiterhin die Minibar umräumt.

Ich lasse mich nach hinten ins Bett fallen und präsentiere ihm mit gespreizten Beinen meine Vorderseite. Er folgt nach, ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu lassen. Eine schüchterne Jungfrau habe ich wohl nicht vor mir. Zunächst lasse ich ihn gewähren. Er bläst super und offensichtlich sehr erfahren. Aber dann will ich doch mehr Haut von ihm spüren. Sein Oberkörper fühlt sich gut an. Unbehaart, weiche Haut, geile Brustwarzen, die ich zu zwirbeln beginne. Er stöhnt laut auf. Aha.

Darauf steht er. Sein Schwanz in der Unterhose schwillt an, während er den meinen mit seinem durch den Stoff hindurch reibt. Ich streichle mit den Fingerspitzen seine Seite, um dann wieder stärker zuzukneifen. Seine Eichel hat sich angesichts dieser Behandlung schon weit aus der Unterhose hervorgewagt. Ich werfe ihn mit einem Ruck von mir runter runter und ziehe ihm das störende Textil vom Leib. Nackig balgen wir uns auf dem Bett.

Der Kaukasier hat endlich die Kramerei am Kühlschrank aufgegeben und beobachtet uns mit gestreckten Beinen vom Sessel aus. Gerade holt er auch seinen Schwanz aus der Hose. Nicht schlecht. Er soll sich weiter aufgeilen, während ich mit meinem Boy auf gemeinsame Körpererkundung gehe. Auch ich teste seinen Schwanz und wir gehen in die 69iger Stellung. Er schmeckt lecker salzig. Lusttröpfchen erscheinen bereits und ich hoffe, dass er jetzt nicht zu schnell abspritzt. Ich lasse deshalb etwas nach.

Der Kaukasier hat sich zwischenzeitlich, ohne irgendein Wort, die Hose zum Knie gezogen und reibt sein noch nicht steifes Teil zwischen beiden Händen. Ich sehe ein dicht behaartes Geschlechtsteil. Es würde mich total anmachen, diesen Schwanz zu rasieren. Mein Boy und ich sind unbehaart. Der Kaukasier macht aber immer noch keine Anstalten, sich endlich vollständig auszuziehen. Wir gehen zu ihm rüber und erledigen das endlich. Er steht mit jetzt steifem Ständer vor uns.

Wir schieben ihn mit Gekicher ins Bad, seifen uns ein und reiben gegenseitig unsere Schwänze. Ein geiles Gefühl, die harten glitschigen Ständer aneinander zu reiben. Mein Boy drückte den Kaukasier sanft nach unten und er bedient unser beider Schwänze leidenschaftlich mit beiden Händen und dem Mund. Ein tolles Gefühl, wie sich unsere beiden Eicheln berührten. “Wollen wir ihn rasieren?” Mein Vorschlag wurde ins Russische übersetzt. Die Augen des Kaukasiers blitzten auf. Er nickt. Ich greife zum Rasierschaum und der Boy hält seinen harten Schwanz. Langsam aber sicher fällt der Busch und verschwindet Haar für Haar im Abguss. Der Kerl stöhnt. Beinahe wäre er wohl schon gekommen. Mein Boy hört deshalb auf, weiter sanft dessen Schwanz zu massieren statt nur zu halten.

Er dreht sich um und ich rasiere auch seinen knackigen Arsch nebst Spalte. Beim Anblick des jetzt völlig nackten unbehaarten Hinterns, nachdem der Schaum abgewaschen ist, wächst meine Begierde auf die Jungs. Er beugt sich vor. Ich fingere ihn. Aber ohne Kondom will ich jetzt nicht rein. Nur dürftig abgetrocknet gehen wir mit unseren steifen Schwänzen voran ins Zimmer und werfen uns aufs Bett.

Die Jungs leeren Schampus über meinen Schwanz und lecken ihn ab. Es prickelt herrlich. Zwei Zungen und Münder verwöhnen mich und meine Eier. Zwei Zungen sind einfach besser als nur eine. Die Kerle züngeln gut. Ich will jetzt zur Sache kommen und ziehe mir das Kondom über. Zwei geile Ärsche bieten sich an. Die Jungs liegen auf den Knien und knutschen miteinander. Ich leere den Rest Schampus über deren Spalten und lecke die Rosetten abwechselnd. Offensichtlich kennen sie das sonst nicht so zärtlich, denn sie jaulen tatsächlich begeistert auf. Aber mein Schwanz fordert nun wirklich sein Recht.

Ein Traum

Zuerst bediene ich den frisch rasierten kaukasischen Hintern, während ich meinen Rezeptionsboy fingere. Beide Kerle gehen ab. Ich wechsle die Position und stoße in das andere Loch. Abwechselnd verwöhne ich die Ärsche der Jungs. Sie feiern mich mit heftigem “ja…. (Russ. Da) ..ja…ja….” Geschrei richtig an. Es klopft vom Nachbarzimmer an die Wand. Offensichtlich sind wir zu laut und das große Bett gerät auch kräftig ins Schwingen. Es ist egal. Die Geilheit siegt und wir machen munter weiter. Erst später werden wir das Bett von der Wand etwas zur Zimmermitte schieben.

Ich habe noch nicht abgespritzt und habe es auch noch nicht vor. Der Kaukasier verrenkt sich beinahe. Er liegt auf dem Rücken und steckt dank angewinkelter Arme seinen Hintern und die Beine weit über sich. Der Kerl ist wohl Turner. Zumindest seine Bauchmuskulur sieht so aus. So kann ich von oben bequem im Stehen in sein Loch ficken. Mein Boy versucht gleichfalls an meinem Schwanz vorbei in ihn vorzustoßen, aber das Loch ist für zwei Rohre nun doch noch zu eng. Er jault, wir lassen den Versuch und stoßen jetzt abwechselnd zu. Immer kurz, bevor mein Boy oder ich kommen, tauschen wir wieder die Position.

Gerne hätte ich ihn blank gefickt, aber ich nehme mich bei zwei doch völlig fremden Jungs zusammen. Mein Boy verzichtet allerdings auf das Verhüterli und besamt in diesem Moment das Loch des Kaukasiers. Ich platze schier vor Geilheit als ich die vollgespermte, eher dunkle und nach getaner Arbeit pulsierende Rosette des Boys, vor mir sehe. Mit einem neuen Kondom ficke ich meinerseits widerstandslos in das glitschige nun völlig offene Loch. Es bereitet höchstes Vergnügen.

Als ich selbst gekommen bin, ist das Reservoir meines Kondoms blank gefüllt. Es trieft beim Abziehen und hinterläßt deutliche Spuren auf dem Bett. Ich bin gut in Form und während der Reise hat sich wohl genügend Saft in mir angestaut. Der Kaukasier fällt stöhnend und wimmernd zur Seite. Wieder klopft es an die Wand. Der Depp soll Ruhe geben. Wir verwöhnen unseren dunklen Lochboy nun fairerweise unsererseits mit den Mündern. Er spritzt gewaltig auf unsere Gesichter ab und sein Sperma ist gut. Ich wische mein Gesicht ab. Erschöpft legen wir eine Ruhepause ein und trinken eiskalten Wodka aus dem Kühlschrank. “Lässt Du dich eigentlich auch ficken oder fickst Du nur”? fragt mein Boy. Ich gestehe, auch eine passive Seite zu haben. Er hat sich als erster erholt. Mit Wodka auf den Handflächen wixxt er seinen Schwanz hoch. “Das gibt ne gute Hitze unten”, grinst er mich fachmännisch an.

Und tatsächlich fühlt sich der wodkaeingeriebene Schwanz in meinem Loch gut an. Das Brennen ist angenehm. Verdammt. Die Sau steckt blank in mir drin und rammelt wie ein Weltmeister. Nicht zärtlich und erotisch, eher jugendlich ungestüm. Er erinnert mich sehr an die brasilianischen Jungs, die es mit mir und Heike in Rio getrieben haben. Weniger temperamentvoll ist der russische Boy aber nicht. Während er mich fickt, bringe ich den Schwanz des Kaukasiers wieder mit Hand und Mund auf Touren.

“Er steht darauf, gefesselt zu werden”, flüstert mir mein Boy zu. “Wir haben es schon öfter so getrieben.” Bereitwilllig spreizt der Kaukasier Arme und Beine und wir befestigen die Extremitäten mit Kordeln an den Bettpfosten. Erstaunlich, was auf dem Minibarwagen so zu finden ist. Die Jungs haben sich offensichtlich gut vorbereitet. Auch ein Fläschchen Öl ist dabei. Wir reiben ihn ein und kitzeln ihn an allen empfindlichen Stellen mit dem Rasierpinsel. Wir müssen ihm etwas zwischen die Zähne schieben, damit der Kerl nebenan nicht ständig an die Wand klopfen und Ruhe schreien muss. An der Innenseite seiner Schenkel, am Hals und natürlich an seinen Füßen ist der Süße besonders empfindlich.

Mein Boy schnürt ihn ab und der eingeölte Schwanz steht wie ein Betonpfahl. Langsam wixxen wir ihn, dann immer schneller werdend, ab. Der Kaukasier windet sich wie ein Aal. In Fontänen spritzt er noch einmal in die Luft, kaum dass wir die Kordel etwas gelöst haben. Wow. Der Boy geizt wahrlich nicht mit seinem Saft. So mag ich diese jungen Kerle. Wir trinken zu Dritt sein aufgefangenes Sperma in Wodka. Was für eine herrliche Sauerei, dieser Cocktail. Als er aber auch noch seine Pisse nicht mehr halten kann bin ich rasch nüchtern und fange seinen Natursekt mit dem feuchten Badelaken auf. Schließlich habe ich keine Lust, später auf einer nassen, durchpissten Matratze zu pennen.

Auch ich will das probieren. Die Kordel an den Handgelenken und an den Füßen und an meinem gefesselten Geschlechtsteil fühlen sich gut an. Mit einer Mischung aus Öl und Wodka reiben mich die Jungs ein. Mein nicht durchbluteter Schwanz staut sich knallrot und knüppelhart. Ich mache mir schon Sorgen um ihn. Sie reiten mich abwechselnd mit wippenden Penissen in meinem Blickfeld ab. Ich bettle sie an, mich loszulassen. Mein im wahrsten Sinne des Wortes entfesselter Schwanz schleudert auch nochmals Sperma in die Luft, das auf meinem Bauchnabel landet. Es ist nicht so viel wie gerade noch bei dem kaukasischen Boy. Aber schließlich bin ich auch keine 18 mehr. Und unsere gemeinsame Spermamenge insgesamt war heute wohl rekordverdächtig.

Wir kuscheln, quatschen etwas und steigen dann nochmals unter die Dusche. Unsere Schwänze baumeln nun entspannt nach unten. Ich gebe beiden einen freundschaftlichen Klaps auf die Ärsche. Die Jungs trocknen sich ab, ziehen die Hosen hoch und gehen. Nackt stehe ich am Fenster und atme mit Blick auf das nächtliche Lichtermeer tief durch bis ich fröstle. Eine Stunde später onaniere ich mir, im Duft des Bettes nach den beiden Boys und des Spermas, auf unsere kleine Orgie die letzten Tropfen aus den Eiern und falle endlich selbst in den Schlaf.

Ich träume total versaut von Gangbang mit vielen Kerlen in einem 8-Bett-Zimmer und wir fesseln und vergewaltigen ein Heteropaar, das ständig an die Wand klopfte und jetzt schreit und jammert. Dabei besaufen wir uns mit Sperma-Wodka in großen Gläsern. 5 Lederkerle, die von Jungs geblasen werden, wixxen ständig neuen Cocktailnachschub aus ihren Schwänzen herbei.

Immer neue Jungs und Kerle, behaart und unbehaart, stoßen dazu. Nackte Kaukasier, Russen, Spanier, Brasilianer jeden Alters und mit Penissen jeder Größe und Form. Plötzlich tauchen in Reih’ und Glied auch asiatische buddhistische Jungs auf, die ihre orangen Umhänge fallen lassen, ihre nackten Ärsche zum Ficken hinhalten und sich unter Aufsicht eines muskulösen, stark tätowierten Abtes auch von diesem und dem Gangbangrudel entjungfern, schwängern und besamen lassen müssen, bis sie alle ohnmächtig am Boden verstreut liegen.

Ich wache erst auf, als Heike anruft und wissen will, ob ich was Schönes geträumt hätte. Ich grinse. Immerhin habe ich vom versauten Traum eine mächtige Morgenlatte und muss unter die Dusche. Trotz Lüftung riecht es im Zimmer weiter durchdringend nach Sperma und dem Ölzeug. Ich hinterlasse dem armen Stubenmädchen ein gutes Trinkgeld. In diesem Zimmer und im Bad wird sie heute wohl etwas länger brauchen. Wenigstens die gut duftenden Kondome rund ums Bett sammle ich aber höflicherweise ein und werfe sie in eine Badecke. Denn einen Abfalleimer finde ich leider nicht.

Etwas übernächtigt wirkend präsentiert mir mein Boy später an der Rezeption die Rechnung. “Da sind noch 5.300 Rubel für die Minibar offen”, säuselt er. Rund 90.– Euro. Ich säusle zurück, runde auf 100.– Euro auf und reise Richtung Wladiwostok zum Flughafen ab. Die Nacht und dieser Betrag waren jedenfalls mehr als 100,– Euro wert. So viel und mehr Geld habe ich schon mit weit weniger Spaß auf Reisen bei dem einen oder anderen Callboy und Stricher oder Huren liegen lassen. Tschüss mein Süßer. Grüße an den kaukasischen Kumpel. Und Herr Putin anderen sollte nicht länger glauben, dass es keine schwulen Jungs in Russland gibt. Gut so.

Moskau, Kurzgeschichte 2014.

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…mit einem Jüngling in der Sauna! Reife Fra

Rassige 58ig jährige entdeckt in der Sauna einen nicht ganz schüchternen Knaben.

…mit einem Jüngling in der Sauna….
Mittwochnachmittag
Heute ist mein freier Nachmittag. Also ab in die Sauna wie immer.
Mittwochs ist es immer recht leer hier im Mineralbad. Ab und zu ein
paar Seniorenmänner, seltener eine ältere Frau…und ganz selten eine
Gleichalterige zum Gespräche führen. So nehm ich mir halt immer was zum
Lesen mit, damit es im Ruheraum nicht zu langweilig wird.
Seit einer halben Stunde sitze ich alleine in der Bio Sauna, da geht die
Türe auf und eine ganze Familie mit 2 Jugendlichen kommt herein. Eine
Abwechslung endlich denk ich, sehe wie Vater und Mutter gleich auf der
höchsten Stufe auf ihre Badetücher sitzen. Der Junge, noch im
Pupertätsalter setzt sich ganz unten hin, seine Schwester daneben. Die
beiden sehen aus wie Zwillinge,, wobei das Mädchen schon fraulicher
wirkt. Sie ist richtig hübsch, ganz hellblond…..hat eine süsse kleine
Brust und sehr lange Beine. Ihr Körper ist schlank und ich vergleiche
einfach mal Mutter und Tochter um festzustellen, dass die beiden nicht
das geringste genetisch an sich haben.
Natürlich schau ich in der Sauna immer die Menschen an. Es ist weniger
ein erotischer Blick als vielmehr mein künstlerischer Blick als
Bildhauerin. Ich sehe halt in den Körpern viel mehr, und vergleiche die
Formen immer mit meinen Erfahrungen aus vielen Sitzungen mit Modellen,
ob männlich oder weiblich.
Die Mutter ist kräftig, breite Hüften und grosse Brüste, einen kleinen
Bauch und stämmige Beine. Ausserdem hatte sie einen richtig grossen
schwarzen Busch auf ihrem Hügel . Richtig lange und borstige
Schamhaare. Insgeheim grinse ich bei dem Gedanken, wenn er sie mal mit
der Zunge verwöhnen will und dann Borsten zwischen seine Zähne bekommt.
Er sitzt seitlich an der Rückwand im Eck und schaut seine Frau
an…grinst schelmisch und ist irgendwie zufrieden. Sportliche gute
Figur, schlank und muskulös, braungebrannt doch mit Glatze schaut er
seiner Frau auf die Brüste.
Der Sohn sitzt etwas ungemütlich da, irgendetwas gefällt ihm nicht so
sehr. Mit gedrehtem Kopf hat er zu seiner Mutter hochgeschaut die ihn
mit einem strengen Blick aber signalisierte, dass er still sitzen
bleiben soll. Auch er lehnt sich etwas zurück und streckt die Beine
aus. Damit kann ich ihn jetzt besser als ganzen Jungen betrachten.
Schlank und mit glatter Haut…schöne Proportionen….einfach
knabenhaft. Er ist am Körper ganz wenig behaart, auch sein Schamhügel
ist nur flaumig. Sein kleines Glied liegt locker zwischen den
Schenkeln. Ich schau hoch in sein Gesicht und erblicke seinen Blick.
Ach du je, denk ich…jetzt hat er an meinem Blick gesehen dass ich
sein Stäblein angeschaut hat. Ich sehs auch an einer leichten Röte in
seinem Gesicht. Dafür bleibt er jetzt aber auch auf mich fixiert. Er
schaut mich genauer an. Taxiert mich jugendlich. Seinen Augen bleiben
lange auf meinen Brüsten liegen…..die gefallen ihm scheinbar. Ich
denk mal, dass meine geschwollenen und grossen Nippel seinen Blick
fesseln. Doch in der Sauna stehen die immer richtig heftig raus. Sein
Blick geht auf meinen Bauch und zu meinen Beinen, da fällt mir erst
auf, dass meine Schenkel garnicht geschlossen sind. Also kann er meine
rasierte Muschi genau sehen. Ich überlege noch ob ich einfach die
Schenkel schnell schliessen soll, doch das wäre ja lächerlich gewesen.
Sein Blick bleibt aber bei mir haften. Er wechselt jetzt zwischen
meinen Augen und meinem Hügel immer hin und her. Seine Schwester hat
das wohl neben ihm mitbekommen und schaut auch auf mich. Doch sie hat
nicht den direkten Blick an meinen Lusthügel.
Sie spricht ihn an und er antwortet ohne den Blick von mir zu wenden.
Jetzt fällt mir auf, wie er sich leicht mit den Hüften bewegt…fast
unmerklich….
Ach du jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee….jetzt wird mir sein Problem klar…sein
kleines fingergrosses Glied ist am wachsen. Mir geht gleich durch den
Kopf dass ich daran schuld bin, denn ich bin nicht gewohnt bei Männern
in der Sauna darauf Rücksicht zu nehmen ob die was bei mir sehen können
oder nicht. Ich versuche meinen Kopf etwas zu drehen, schaue seine
Schwester an die jetzt auch die Beine etwas weiter gespreizt hat und
sehe eine jungfräuliche süsse Muschi mit richtig geschlossenen und
ellblond gefederten Haaren. Richtig süss sitzt die Kleine da.
Verführerisch eigentlich wie eine kleine l****a. So insgeheim kommt mir
der Gedanke, dass wenn ich Mann wäre…auf solche Signale reagieren
würde…..vielleicht auch Probleme mit meinem “Wachstum” hätte.
Endlich kommt der Saunameister und macht seien Aufguss. Ich denke, das
wird den Knaben wieder beruhigen.
Der Dampf verteilt sich und legt sich auch wieder, da kommt Bewegung in
die Eltern. Sie kommen runter und sagen ihren Kindern dass sie jetzt
duschen und dann schwimmen wollen. Sohn und Tochter sollten doch jetzt
etwas höher sitzen. Das macht der Junge auch, er steigt eine Stufe
höher und setzt sich dort wieder in Blickrichtung auf mich hin. Seinen
Schwester legt sich unter ihm flach auf den Rücken und schliesst die
Augen.
Die Eltern sind jetzt rausgegangen und mich juckt es gewaltig, zu testen
wie der Knabe auf mich anspringt. Zuerst streiche ich mit meiner Hand
über meine Brüste, tu so als ob ich den Schweiss etwas verreibe, dann
geht meine Hand zu meinem Bauch…reibt über die heisse Haut und zu
den Schenkeln die ich für die Hände jetzt weiter geöffnet habe. Sein
Blick ist wie vom Blitz getroffen zwischen meinen Beinen. Ich weiss
nicht ob es sein erster Blick auf eine weibliche Scham ist, jedenfalls
ist er unruhig und schaut bei mir genau auf den Punkt. Meine Hände
liegen beide auf meinen Schenkeln und reiben langsam über die Haut. Vom
Innenschenkel nach aussen. Vom Knie hoch wieder an die Hüfte. Sein
gespannter Blick lässt es aber in mir doch gribbeln. Es ist so ein
geheimer Reiz der mich erfasst. Ich könnte ja jetzt aufstehen und
einfach gehen. Doch dieser so hübsche Junge hat mich optisch
eingefangen. Er gefällt mir sehr. Ich schaue ihm jetzt direkt in die
Augen und dann zu seinem Glied hinunter. Es ist angewachsen und reckt
sich so langsam nach oben. Etwas geschwollener hat es an Stärke
zugenommen und ist auch in der Länge gewachsen. Aus dem kleinen Finger
ist ein schöner Mittelfinger geworden. Er sieht meinen Blick, schaut
auf sein Glied runter und grinst doch. Dieser Frechdachs hat doch den
Mut, mir sein kleines Ständerlein auch noch stolz zu präsentieren. Er
könnte doch einfach seine Hand darüber legen und es nach unten drücken.
Nein, der Knabe öffnet sogar etwas noch die Schenkel sodass ich jetzt
erstmal auch sein kleines zartes Säcklein sehen kann.
Natürlich ist er noch kein ganzer Mann, doch männlich wirkt er jetzt
schon auf mich. Die Schwester unter ihm ist mittlerweile wieder hoch
und ist mit ihrem Badetuch ohne Bemerkung rausgegangen.
Na gut denk ich….jetzt sind wir alleine und jetzt will ich mal sehen
wie weit du das Spiel treiben willst.
Ich lehne mich auch zurück, öffne meine Beine noch weiter und stelle ein
Bein hoch…..so kann er unverblümt direkt auf meine Lippen schauen.
Ich seh an seinem Blick dass er ganz begeistert ist. Mein Gefühl hat
mir aber auch gesagt, dass ich selber jetzt auch erregter bin…ich
spüre das Schwellen meiner Lippen und ein Gribbeln in meiner Muschi.
Zur Kontrolle schau ich an mir runter und sehe auch meine Lippen etwas
geöffnet. Er hat mittlerweile einen offen zur Schau gestellen richtig
süssen Ständer. Das sind doch glatte 60 Grad nach oben. Seine Eichel
ist noch in der Haut verpackt…seine Hände gehen aber auch zu den
Schenkeln runter und reiben die Haut. Ich habe das Gefühl, er würde
jetzt so gern seinen Stab anfassen und reiben aber das traut er sich
nicht.
“Weißt du eigentlich, dass du einen besonders schönen Körper hast” störe
ich die Stille. Er erschrickt ein wenig über meine Feststellung,
antwortet mir aber ganz ruhig ” Sie sehen für mich auch sehr schön
aus”. Ich bin baff. Ich frage ihn, ob er denn etwas Erfahrung damit
hätte, und er antwortet, “naja, ich habe halt schon viele Frauen auf
Bildern gesehen…und mit meinen Eltern machen wir oft FKK Urlaub. Da
musste ich doch lachen…..ich fragte ihn, ob er dann in diesem Zustand
auch über den Strand liefe ?
Dieser Spruch hat das Eis gebrochen…er erzählte mir, dass er heimlich
im Freibad nach den Mädchen schaue, dass es ihm gefalle, Mädchen nackt
anzuschauen. Die folgende Frage wäre dann von mir gewesen, ob er sich
sein Glied dann auch reibe, doch ich konnte mir diesen Spruch
verkneifen. Einfach so habe ich mich gerieben, habe meine Hügel
gestreichel, bin auch über meine Lippen bis runter gefahren, alles für
ihn. Ich wollte ihm etwas gönnen, natürlich auch erregen. Sein jetzt
voll angespannter dickerer Mittelfinger hat sich noch ein wenig
vergrössert. Die Vorhaut ist ein Stückchen über seinen Eichel nach
hinten gerutscht und hat sie ein wenig freigegeben. Der Anblick war
göttlich. Wie ein Amor sass er da. Sein knackiger Jungenkörper und dazu
diese sinnliche Symbolik. Ich habs einfach mit den Augen genossen.
Unsere Blicke trafen sich jetzt öfters und irgendetwas musste
schliesslich passieren. Da stand ich auf…bewegte mich die Stufen
herunter…sah jetzt viel deutlicher auf ihn….vergniff mir aber einen
Griff……sagt ohne Nachzudenken….”Ich geh jetzt duschen, du kannst
nachkommen und mir den Rücken richtig einseifen, OK ??? Er nickte mir
zu und ich ging raus aus der Sauna.
Ausserhalb sind die Duschen etwas versteckt und ich stellte mich zuerst
unter die Kaltwasserdusche. Nach dem Griff zur Shampooflasche ging ich
in die Warmwasserdusche und stellt mich darunter. Ich hörte ihn
garnicht kommen, doch plötzlich stand er hinter mir und sagte
leise…”Ich bin da”. Ich dreht mich etwas um, sah ihn an….sah auch,
dass sein Glied jetzt eine Abwärtsrichtung hatte. Ich gab ihm mein
Shampoo uns sagte einfach…seife mir bitte den Rücken schön ein.
Es war wie ein Blitz als ich seine Hände spürte. Dieser kleine Mann hat
sofort mit weichen Bewegungen das Shampoo verteilt und massierte meinen
Rücken. Ein gemeiner Gedanke von mir wollte ihn locken. Ich beugte
meine Schultern etwas nach vorne sodass er mit seinem Körper nachrücken
musste. Jetzt endlich spürte ich ihn. Er berührte meinen Po mit seiner
Hüfte und seinem Bauch. Auch sein Glied konnte ich orten und spüren.
Gutes wollte ich mit Gutem vergelten. Sein zarte Berührung auf meinem
Rücken gab ich ihm jetzt mit meinen Backen zurück. Ich bewegte meine
Pobacken ganau an seinem Körper. Ich bewegte auch die Hüften seitlich,
sodass er von mir sanft mitmassiert wurde. Das Wasser unter der Dusche
hatte ich ausgestellt, so konnte ich an seinem Atem hören dass er
angespannt war. Und genau das Angespannte spürte ich jetzt auch.
Natürlich hatte er keinerlei Chance eine Errektion zu vermeiden. Doch
warum nicht. Es war ein solch schöner Augenblick ohne “Böse Gedanken”.
Er spürte über seine Hände meinen Körper…sein Glied berührte steif
und hart meine Pobacken und ich genoss seine Handbewegungen mit der
Seife auf meinem Rücken. Es war eine solch sinnliche Situation wie ich
sie mir nie in einer Fantasie hätte vorstellen können. Diesen
Augenblick wollte weder er noch ich stoppen.
Ich bewegte mich rückwärts seinem Körper zu…bekam auch sein Glied
zwischen meine Backen und rieb an seinem erregten Stab mit den Backen
rauf und runter. Es muss ihm gefallen haben denn er drängte sich auch
mehr zu mir. Seine Handbewegungen wurden langsamer…ganz
langsam….und sein Glied immer pochender. Mir war schnell klar, dass
er das nicht lange durchhalten konnte. Man weiss ja, dass Jungs schnell
erregt sind und auch schnell ihren Samen verspitzen….wenn überhaupt
etwas kommt. Doch dieses Hautaneinanderreiben hatte eine besondere
Note. Ich wollte es ihm noch schöner gestalten…sagte ihm nur…”bleib
einfach so stehen” und bückte mich nach vorne. Dadurch kam sein nach
oben gespannter Penis zwischen meine Beine. Sein Glied drückte sich mit
Wucht nach oben und berührte meine mittlerweile ganz geöffneten Lippen.
Ich spürte seine Eichel zwischen meinen glitschigen Lippen. Er kam zwar
nicht bis zu meiner Clit vor….doch zwichen den Lippen fühlte sich
dieser steife kleine Bolzen richtig lieb an. Mir war klar, dass er
meine glitschige Feuchte spüren musste, dass es vielleicht sein erstes
Mal war….in einer heissen und reifen Frauenmuschi hin und
herzurutschen. Ab und zu zuckte er etwas zurück um sich dann wieder an
mich ranzudrängen. Meine Backen vibrierten und meine Muschi heizte sich
selber an. Ich dachte überhaupt nicht in diesem Augenblick an
Kindermissbrauch und Verführung Jugendlicher. Ich dachte nur an ein
momentan so schönes Gefühl. Mir war als Frau klar, dass ich ihn stark
erregte……..spürte auch ein leichtes Beben bei ihm. “Bleib ganz
ruhig” sagte ich ihm über die Schulter…..es wurde jetzt von ihm
gleichmässig in seinen Bewegungen. Wir hatten unseren Rythmus gefunden.
Ein irres Bild. Eine über 50 jährige steht unter der Dusche und lässt
sich von einem schönen Knaben die Lippen massieren. Klar war ich
versucht…immer wenn er ganz hinten in meinem Schlitz mit seiner
Bewegung war…seine Eichel im Vorhof hatte…dann etwas weiter nach
vorne hin drängte….. Dass ich ihn mit einer Körperbewegung in meine
Muschi aufnehme. Sicher wäre er nicrt weit reingekommen….doch etwas
schon. Zumindest hätte ich seinen Penis dann mal in meiner Muschi
gehabt.
Seine Bewegungen wurden jetzt etwas schneller….mir war sonnenklar dass
er jetzt bald kommen würde. Ich weiss nicht warum ich es tat….doch
ich wollte es nicht so beenden lassen. Ich ging mit meinem Körper
hoch…..dreht mich um…..schaute ihm voller Gefühl in die Augen und
griff ohne zu schauen nach seinem steifen Glied. Ich umfasste es sachte
und ganz langsam…..und sagte ihm einfach ins Ohr…..komm mein
Junge…ich will es fühlen wenn du kommst. Ich spürte seine Reaktion
darauf recht heftig. Er zuckte mit dem ganzen Körper…sein Glied in
meiner Hand bebte heftig….und ganz warm spürte ich etwas von seinem
Samen in meine Hand laufen. Ich liess mir Zeit und drückte ihn an
mich…hielt sein Glied immer noch…..bewegte die Hand auch zärtlich
auf seinen Schaft und spürte dabei auch seinen etwas wässrigen Samen.
Ganz langsam kamen die Sinne wieder an. Wir schauten uns an…..sagte
ihm noch.. .”wasch dich etwas ab mein Junge”……
und
…”sehen wir uns vielleicht wieder”…
.und
es wird für uns nochmals so schön ???? Ich bin sicher, er wird diesen
Augenblick nie in seinem Leben vergessen. Ich bin auch sicher, dass
dieses Erlebnis sich nicht negativ auf seine Entwicklung auswirken
wird.
Jedenfalls bin ich gespannt, wann ich ihn in der Sauna wieder treffen
werde……..

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Un Hotel Con Servizio In Camera Particolare!

Finalmente posso rilassarmi. Passo delicamente il sapone liquido su tutto il mio corpo, soffermandomi qualche minuto in piú sul mio pisello. Lo insapono per bene, con il soffione della doccia lo bagno leggermente, quel tanto da rendere la schiuma piú voluminosa, quindi continuo a spalmarci sopra altro bagno schiuma ed a lavarlo. Poi, come se stessi masturbandomi, faccio scivolare lungo l’asta la mia mano su & giú per distribuire in modo uniforme il sapone liquido. Lentamente mi sdraio dentro la vasca, immergendomi leggermente in quell’acqua, calda al punto giusto. Le mie mani continuano ad insaponare il mio pisello, che data la forte attenzione che gli stavo riservando per quella doccia, inizia a gonfiarsi. “Chase? Devi farti una doccia o una sega?” Dico a me stesso. Mi rispondo che farmi il bagno in quell’Hotel, dopo una lunga giornata di lavoro fuori sede, era solo un pretesto per masturbarmi dopo una riunione di quasi sei ore consecutive, torturato tra l’altro da due colleghe in particolare, che non perdevano occasione per mostrare le loro tette o le loro gambe durante la presentazioni dei lavori. Fossi stato il Direttore dell’Azienda, avrei ostacolato un abbigliamento cosí provocatorio sul posto di lavoro. Specifichiamo, non voglio fare il moralista, anzi dipendesse da me le farei girare tutte nude in ufficio. Ma sarebbero una distrazione, magari parli di un progetto, poi lei si china per mostrarti dove applicherebbe le modifiche e booom… l’occhio inequivocabilmente ti cade nella sua scollatura alla ricerca delle tette e perdi la concentrazione! No.
Meglio un abbigliamento sobrio. Io come responsabile della mia sede lavorativa del centro Italia, avevo giá “sponsorizzato” che in ufficio pretendevo un abbigliamento elegante ma lontano dall’essere sexy. Comunque, morale della favola, con tutte quelle colleghe che giravano nella sala avanti e indietro, mostrando i loro disegni, spiegandone i punti di forza, mi sembrava di ass****re ad una sfilata di Playboy. Una accavalla le gambe mentre parla, l’altra si piega a novanta gradi per prendere la penna in fondo al tavolo mostrando le tette, quell’altra ancora mostra il culo tutto in tiro mentre scrive sulla lavagna… insomma, dopo sei ore di riunione avevo i testicoli gonfi ed il cazzo che stava per esplodermi. Cosí giocando fuori casa, non avendo amiche un pó puttanelle in quella cittá e considerando che non potevo fare nuove conoscenze vista la mia breve permanenza, non mi rimaneva che il piú classico dei modi per svuotarmi le palle: Masturbarmi!
Adesso il mio pisello non é piú gonfio, ma decisamente dritto. Vedo l’asta spuntare fuori dall’acqua come un periscopio di un sottomarino. Lo afferro con la mano destra facendo scivolare lungo il basso la pelle e scoprendo la mia grossa cappella gonfia. Quindi lo mollo, lo afferro di nuovo con la sinistra, chiudo la mano a “pugno” e faccio scivolare anch’essa verso il basso. Faccio questo gioco per qualche minuto, alternando la mano sinistra con la destra, lentamente, non ho fretta. Voglio sentire secondo dopo secondo lo sperma fermentare nelle mie palle, le voglio sentire al limite per poi lasciarmi esplodere come un vulcano da troppo tempo inattivo. Continuo a mettre sapone sul mio cazzo, lo lascio colare dalla punta della cappella, fino ai testicoli e con il dito medio lo spalmo tutto intorno al buco. Una sensazione di bruciore attraversa il mio corpo… ah,si….. mi piace. Allora continuo a massaggiare la parte bassa della mia cappella e sento il mio pisello che inizia a pulsare, non manca molto, sono pronto a venire. Ma voglio godermi questo momento di pre-sborrata ancora un pó! Mi fermo diversi secondi, giusto il tempo di far respirare il mio cazzo ed ammirarlo in tutta la sua erezione per qualche minuto. É gonfio, carico, pronto a schizzare e liberarsi di un carico ormai in eccesso. Continuo a guardarlo, mi piace vederlo dritto e imponente affiorare dall’acqua come il mostro di Loch Ness. Ora mi masturbo con il soffione, apro l’acqua alla massima pressione e dirigo i piccoli getti sotto la mia cappella… proprio lì, dove termina il mio grosso fungo ed inizia l’asta del mio pisello. Un immenso piacere attraversa il mio corpo, ci siamo quasi, piccoli “battiti” attraversano il mio uccello. Mi fermo, respiro, il mio cazzo pulsa, lo vedo “agitarsi”, stó per sborrare… lo sento. Ancora qualche sega classica con le mani, su & giú due, tre, quattro volte. Poi decido di dargli il colpo di grazia di nuovo con il soffione della doccia. Nuovamente apro l’acqua , né troppo calda, né troppo fredda, ma la giusta temperatura per la masturbazione finale del mio cazzo dritto che non chiede altro che svuotarsi. Dirigo il getto d’acqua a pressione sul mio pisello, mi distendo ancora di piú lungo la vasca e lascio a quei piccoli fili d’acqua la stimolazione finale del mio uccello… anzi, forse é il caso di dire: “pesce”. Muovo lungo tutta la mia asta il forte getto… sento lo sperma salire… poggio la testa lungo il bordo vasca… ah, ecco… sento la sborra farsi strada… ecco… si… vengo… una lunga spruzzata parte dalla punta del mio cazzo, poi una seconda… entrambe ricadono nella vasca mescolandosi con l’acqua… poi ancora un terzo schizzo, ed un quarto… una quinta spruzzata, che finisce sul pavimento del bagno, la spingo aiutandomi con il bacino, cosí come quella successiva….. mollo quindi il soffione ed afferro il mio cazzo con la mano per liberarmi dell’ultimo carico di sperma… la muovo su & giú cercando di favorire l’uscita ai restanti getti di sperma ancora nelle mie palle… ed é proprio durante le ultime schizzate, che accade l’impensabile. Mentre vedo l’ennesima spruzzata terminare la sua corsa sulle piastrelle in terra, noto anche una figura sul ciglio della porta del bagno immobile! Metto a fuoco: è l’addetto alle pulizie dell’albergo. Cazzo! Ma come é entrato? E poi da quando si puliscono le stanze nel pomeriggio. Immediatamente mi alzo e con il cazzo ancora in erezione che gronda le ultime gocce di sperma, esco dalla vasca.
– “Chi é Lei? E come è entrato? Non ha visto che la stanza era occupata?” Gli dico mentre mi infilo le ciabatte.
– “Mi….. Mi scusi Signore, io….. io pensavo che la stanza fosse libera… dovevo pulire, cosí… fuori il Led non indicava occupato, ho bussato… nessuno rispondeva, allora…” Mi risponde tutto rosso in viso e con mezze frasi, un ragazzo che non avrá avuto piú di vent’anni.
– “E quindi visto che nessuno Le rispondeva, si é sentito autorizzato ad entrare? Non ha pensato che stessi dormendo o magari facendo altro?” Continuo sulla difensiva ed usando un tono autoritario.
– “Le chiedo scusa di nuovo… io, io… le prometto che non accadrá piú e comunque non diró a nessuno di questo episodio… stia tranquillo” Mi dice cercando involontariamemte un’assicurazione con quelle sue parole.
– “Come? Non lo dirá a nessuno? Crede che me ne freghi qualcosa se lo racconta ad un suo collega o un amico? Io tra due giorni parto. Quello che qui è nei guai é Lei. Domani parleró con il suo Direttore. Non si preocupi, non la faró licenziare, ma faró in modo che si ricordi di questo episodio per un bel pó. Ed ora se ne vada” Gli rispondo accompagnandolo verso l’uscita della camera.
Mentre chiudo la porta butto un occhio sul comodino. Eccola lí quella maledettissima SIM Card. Mi avvicino per prenderla, mentre il mio pisello lentamente torna allo stato di riposo completamente unto di sperma. Non riuscivo a crederci, uno come me, uno attento ai dettagli, si era lasciato sfuggire questo: non aver inserito la SIM Card nell’apposita fessura dentro la stanza per palesare la presenza di qualcuno al suo interno e bloccarne l’accesso. Cosí mentre ripenso alla cazzata appena fatta, pulisco il pavimento intorno alla vasca tutto bagnato di sborra. Quindi decido di farmi una doccia, una vera doccia. Soprattutto adesso che il mio pisello é tutto appiccicoso come se lo avessi immerso in un barattolo di colla. La serata volge al suo termine e dopo una cena veloce in albergo, mi concedo un meritato riposo. Nell’attesa che il sonno prenda il sopravvento, riassumo mentalmente la giornata appena passata ed “organizzo” quella che arriverá. Non posso non pensare a quell’addetto alle pulizie delle camere, ed alla sua improvvisata. Mi chiedo se nonostante il mio “terrorismo” verbale, terrá quella storia per sé o se saró soggetto di storie tra amici tipo: “oh….. ma lo sapete che una volta ho sorpreso uno che si stava masturbando nella vasca?”. Comunque chissenefrega, in quell’albergo non ci sare piú tornato ed in ogni caso avrei parlato con qualche responsabile inventandomi qualcosa del tipo “ero in bagno a pisciare quando…” o “ero sotto la doccia, il suo dipendente é entrato senza bussare ed rimasto ad osservarmi fino a quando non mi sono accorto della sua presenza”. Sí, quest’ultima versione poteva reggere, se lui avesse detto che mi stavo segando, io avrei risposto che mi stavo semplicemente ed ovviamente lavando le parti intime. No, non lo faró! Ci ho ripensato. Sono incazzato, ma questo mi sembra troppo, magari lo licenziano davvero. Peró… peró facendo un playback mentale, effettivamemte il tipo é rimasto per diversi secondi ad osservarmi. Forse é stata la sorpresa, o forse era omosessuale e gli piaceva lo spettacolo. Magari ora si stará segando lui pensando al mio cazzo dritto ed a tutte quelle schizzate. Forse avrebbe gradito che lasciassi tutto sporco di sperma, per poi pulire lui il giorno dopo. Basta, ora mi stó facendo davvero troppe seghe mentali, cerco di dormire e basta. Domani mi aspetta una lunga giornata.
La riunione oggi dura meno del previsto, entro in auto mentre guardo l’orologio: non sono nemmeno le cinque del pomeriggio. Meglio. Cena presto e poi a letto. Ho intenzione di partire nella prima mattinata. Arrivato in Hotel, mi dirigo nella mia stanza e mi butto sotto la doccia, ma non prima di aver messo la SIM Card nel suo slot, evitiamo altre sorprese. Una volta fuori mi asciugo ed indosso qualcosa di piú comodo che non sia una giacca ed una cravatta. Scendo nella Hall principale e chiedo un tavolo singolo per la cena. Mentre scelgo dal menú cosa mangiare, noto una ragazza sulla trentina che chiede anche lei un tavolo singolo. Non male, penso. Cosí da lontano sembra proprio una bella topa. Non proprio alta, ma ben proporzionata. Quello che subito mi colpisce, prima ancora che si sieda, sono dei pantaloni elasticizzati che le modellano gambe e culo. Per un secondo mi tocco il pisello pensando che la sera prima ci voleva lei per svuotarmi le palle. Ordino i miei piatti e qualcosa da bere, mentre ogni tanto la spio a sua insaputa. Lei invece sembra non filarsi nessuno. Passa poco piú di un’ora e decido che é il momento di andare a dormire, ma prima voglio prendermi qualcosa al piano bar, magari un digestivo. Concentrato sugli alcolici dell’albergo, non noto subito che anche la tipa della cena ha deciso di bere qualcosa. Penso che forse dovrei fare qualcosa, dire qualcosa per agganciarla. Ma si, tanto cosa ho da perdere?
– “Le consiglio un Amer Picon, anché se é considerato un aperitivo, io lo prendo ogni tanto dopo cena. É piú leggero rispetto ad un classico liquore!” Gli dico attirando la sua attenzione.
– “Come ha detto?” Mi risponde lei.
– “Ho visto che anche lei stava scegliendo un digestivo, o comunque qualcosa da bere, l’ho vista indecisa cosí volevo suggerirle questo aperitivo Francese… ma che maleducato, non mi sono presentato: il mio nome é Chase” Le dico allungando la mano per stringere la sua.
– “Piacere Chase, io sono Lorena” Mi risponde con un sorriso lei.
Le nostre chiacchiere spaziano un pó ovunque, dalle banalità sul tempo, al perchè ci trovassimo in quell’albergo, passando alle descrizioni delle bellezze del luogo che avevamo visitato in questi giorni, fino ad arrivare poi, anche se in modo leggero, alle nostre vite private. Il tempo passa velocemente, ma nessuno di noi due se ne rende conto, chi rompe il nostro “flirtare” é il piano bar, che chiudendo il servizio ci lascia intendere che è notte fonda. Lorena gira il polso per guardare l’ora, si alza lentamente dalla sedia e mi saluta ringraziandomi anche per la lunga conversazione.
– “Perchè non continuiamo la nostra serata fuori? Non é poi così tardi” Le dico prendendo tempo.
– “Ti ringrazio Chase, ma domani sarà una lunga giornata anche per me, facciamo un’altra volta” Mi risponde lei.
– “Allora lasciami il tuo numero! Cosí ti chiamo uno di questi giorni e magari andiamo a cena fuori, così cotinuiamo la nostra chiacchierata” Insisto tentando il tutto per tutto.
– “Sei molto carino, ma non credo sia il caso. Io vivo in Piemonte e tu nel Lazio. Che possibilità avremmo di incontrarci?” Continua Lorena allontanadosi da me.
– “Potremmo comunque sentirci On Line e poi… e poi si vedrá” Gli dico in un ultimo disperato tentativo per non perderla.
– “Magari un’altra volta. Anch’io viaggio spesso per lavoro. Chissà… magari ci incontriamo di nuovo qui” Conclude lei dandomi un piccolo bacio sulla guancia e prendendo poi la direzione dell’ascensore.
“Cazzo Chase! Stai perdendo colpi, te la sei lasciata scappare” penso mentre anche io mi dirigo nella mia camera. Pensavo di aver “concluso” in bellezza la serata, ed invece…..
Finalmente sono nella mia stanza, preparo la valigia per la partenza del giorno dopo ed inizio a spogliarmi per mettermi sotto le coperte dopo un’intensa giornata lavorativa. Non appena mi tolgo la cinta, qualcuno suona alla porta. Chi puó essere a quest’ora?
– “Chi è?” Chiedo da dietro la porta.
– “Sono io” Risponde una voce dall’altro lato.
Ma….. Ma è Lorena, balbetto mentalmente. Apro la porta ed è proprio lei! Noto che in una mano stringe un contenitore per il ghiaccio con all’interno una bottiglia di vino rinomato e nell’altra due bicchieri di vetro stile grandi occasioni. Prima che io pronunci una sola sillaba, sorridendo mi dice:
– “Sorpresaaaa…”
– “Gra….. Grazie! Ma….. Ma non dovevi alzarti presto?” Gli dico sorpreso piú per la sua presenza che per la bottiglia.
– “Se vuoi me ne vado!” Mi risponde tra il serio e lo scherzoso.
– “No, No… rimani! É che non me l’aspettavo. Ma come facevi a sapere il numero della mia stanza?” Gli dico invitandola ad entrare.
– “Uffaaa… quante domande! Ma chi sei? Uno dell’F.B.I.? Ho fatto gli occhi dolci al tipo dell’accettazione e mi ha dato il numero. Cosí và bene?” Continua lei.
E cosí in questo albergo basta fare un pó la zoccoletta e chiunque puó ricevere informazioni personali. Evviva la privacy. Domani dovró fare una lunga chiacchierata con il Direttore, sia per l’episodio di ieri con l’addetto alle pulizie, sia per questa storia che chiunque puó avere dati sensibili su chi pernotta in questo Hotel. Ma adesso devo concentrarmi su Lorena. La osservo meglio ora che è piú vicina, ora che è nella mia camera, insieme a me. I pantaloni elasticizzati sembrano di una taglia in meno, aderenti come una muta da sub, ma decisamente piú eccitanti. Il suo culo è abbastanza piccolo, ma gonfio al punto giusto. Intanto lei si avvicina a quello che dovrebbe essere il “piano bar” della mia stanza, che in realtá é invece una scrivania con un piccolo frigo e mentre versa il vino nei calici, inserisco la SIM nello slot vicino alla porta per bloccare l’accesso da fuori ad eventuali guastafeste. Mi dirigo quindi verso di lei che, con i bicchieri in mano, fá altrettanto. Adesso ho anche modo di squadrarla da vicino frontalmente. Non riesco a capire la taglia del suo seno, una maglia larga stile hippie me lo impedisce. Quello che invece Lorena non tenta di nascondere (con dei pantaloni cosí, sarebbe impossibile) è la sua fica. Il tessuto elastico avvolge completamente la sua zona intima, le grandi labbra si distinguono chiaramente e la visione di quello spacco in mezzo alle sue gambe, inizia a provocarmi un’erezione.
– “A noi!” Mi dice porgendomi un calice.
– “A noi” Rispondo io.
Lentamente assaporiamo quel vino fresco, che ci concede qualche secondo di assoluto silenzio, interrotto solamente dall’intensitá dei nostri sguardi che si incrociano mentre i calici si svuotano. Allora decido di prendere io il controllo della situazione. Dolcemente tolgo dalle sue mani il bicchiere ormai vuoto e lo poggio sul tavolo vicino alla bottiglia. Intanto non perdo di vista il suo viso sorridendole, ma senza dire una parola. Quindi sfioro il tasto della luce provvisto di dimmer e lentamente la stanza diventa meno luminosa, perfetta per quello che la serata sembrava promettere. Ora sono vicino a lei, la guardo… ci guardiamo, alzo la mano destra e gli tocco i capelli. Avvicino la mia testa alla sua, mentre con la mano prendo morbidamente il suo collo da dietro ed avvicino il suo viso al mio. Adesso le nostre bocche si incontrano, un timido bacio sulle labbra apre le danze. Pochissimi secondi e finalmente le nostre lingue si incontrano, si cercano una con l’altra. Poi Lorena si stacca da me e si toglie la sua maglia stile “figlia dei fiori”. Io faccio altrettanto mentre la osservo seminuda dalla vita in su. La vista del suo seno parzialmente coperto mi eccita. Il gioco vedo non vedo anche in questi momenti è sempre stimolante, ed infatti sento nei boxer gonfiarsi il mio pisello. Allora mi avvicino a lei e mentre con la bocca cerco nuovamente la sua lingua, gli slaccio il reggiseno. Continuo a baciarla mentre le mie mani palpeggiano le sue tette. Le sento turgide nonostante non riempiano la mia mano, forse sarà una seconda piena, penso. Peró mi piacciono, sono toste come quelle di una ventenne. Cosí mentre gioco con quei meloncini, lei mi slaccia i pantaloni che cadono in terra per il loro peso. Ora é lei che reclama la sua parte tastando tra le mie gambe il mio pacco ormai gonfio. Sento la sua mano stringerlo attraverso i boxer, mentre le mie inziano a stuzzicare i suoi capezzoli ormai duri. Quindi porto le mie mani sui fianchi di Lorena e le faccio scivolare lentamente nei pantaloni elasticizzati. Cerco con le dita di insinuarmi anche dentro le sue mutandine, ed una volta afferrate pure quelle, lentamente e delicatamente faccio scivolare verso il basso quello che rimane del suo abbigliamento. La vista della sua fica spinge ancora di più la mia cappella sui boxer. Rimango qualche secondo con le ginocchia piegate e mentre le mie mani afferrano le sue cosce, la mia testa si fà strada tra le sue gambe. La sua fica profuma di fresco e mentre il mio naso gioca con le sue grandi labbra, un piccolo gemito già esce dalla sua bocca. Cosí mentre lei si gode un probabile principio di orgasmo, ne approfitto per sbarazzarmi dei calzini prima e dei jeans dopo. Ho imparato con l’esperienza che invertendo i fattori, prima i pantaloni e poi i calzini, si hanno pessimi risultati con le donne. Sono quasi nudo, a parte un pezzo di stoffa che imprigiona il mio uccello. Anche Lorena è ormai completamente nuda, la vedo togliersi le scarpe senza nemmeno slacciarle usando i piedi stessi, quindi come un felino “esce” dalle sue mutandine che ormai sono un tutt’uno con i leggins e finalmente si concede alla mia vista nella sua totale nuditá. Penso che sia ora di liberare la bestia, che con prepotenza pretende di essere liberata. Provo ad avvicinare le mie mani ai boxer, ma un gesto di Lorena me lo impedisce. Capisco che vuole scartare di persona il suo pacco. Sento le sue calde mani sui miei fianchi, poi sul mio sedere che lo stringe con forza aumentando di più il mio piacere. Infine toglie l’ultimo lembo di stoffa che divide il mio cazzo dalla sua fica. Non appena mi sfila i boxer, il mio pisello spunta fuori nella sua totale erezione come una molla! Lorena rimane in ginocchio per poi afferrare con una mano il mio cazzo pulsante. Penso voglia masturbarmi, invece si limita a tirare indietro la pelle per scoprire la mia cappella, che gonfia come un pallone, offre resistenza a quel movimento. Quel leggero movimento mi offre un principio di sborrata, sento il mio pisello pulsare e le palle esplodermi. Poi avvicina la sua bocca vicino il buco della cappella ed inizia a leccarlo. Quindi passa alla parte sotto, la punta della sua lingua stuzzica l’attaccatura della pelle al mio grosso fungo. Ora sono io che emetto un gemito, mentre sento la sborra salire lungo l’asta. Lei si ferma per qualche secondo mentre vede il mio pisello pulsare senza peró sborrare. Quindi continua il suo lavoro con la lingua, questa volta la sento leccare tutta l’asta. Percepisco la punta della sua lingua partire dalle mie palle, fino a salire su su verso la fine del mio cazzo. Sento che stó per venire, cosí afferro le sue mani che nel frattempo si sono posate sui miei fianchi e mi preparo a svuotarmi sul suo bel visetto. Ma Lorena smette quella frazione di secondo prima del culmine del piacere, cosí all’ultima risalita della sua lingua lungo la mia asta, quello che mi concedo per quel lavoro di bocca a metá, é solo una lunga sborrata stile piscio. La chiamo cosí quella interminabile spruzzata che dura almeno tre secondi come se stessi pisciando. Quella schizzata liberatoria che vorresti trattenerti per un posto piú caldo ed accogliente, ma che comunque il tuo corpo espelle per un eccessivo carico di sperma. Quella sborrata che comunque ti mantiene l’erezione ed alla quale non ne seguono altre nell’immediato. Lorena si mette comunque in piedi un istante prima che io venga, evitando che le sporchi il viso e lasciando che il mio liquido seminale finisca sul pavimento (tra l’altro la seconda volta in due giorni… quella stanza avrá un bel ricordo di me).
Con il cazzo dritto in mezzo alle sue gambe, le mie mani che stringono il suo culo e la mia lingua che cerca ancora il sapore della sua bocca, la spingo verso il letto. Una spinta affettuosa la costringe a sedersi, poi le mie mani si posano sulle sue ginocchia e la costringono a divaricare le gambe. Voglio ancora respirare la sua fica, cosí avvicino di nuovo il mio viso alle sue grandi labbra questa volta bagnate da morire, completamente zuppe! Gliela lecco ovunque e dovunque, dentro e fuori, la mia lingua umida si confonde con i suoi umori mentre la sento ansimare. Alzo lo sguardo e vedo il suo viso rivolto al soffitto per quell’attimo di piacere. Il mio pisello in ereziome e pulsante mi suggerisce che è arrivato il momento di svuotarmi dentro di lei. Mi metto in piedi e cammino verso il trolley vicino all’armadio, frugo nella tasca laterale in cerca di un preservativo. Poi torno da Lorena mentre apro la confezione. Sono a pochi centimetri da lei mentre cerco di mettere la tuta al mio ormai esausto cazzo. Un suo gesto mi fá capire che vuole mettermelo di persona. Cosí si allunga verso di me e mentre con una mano afferra il mio cazzo tirandolo a sè, con l’altra mi ruba il preservativo. Toglia l’aria dalla punta dello stesso e dolcemente lo infila lungo tutta l’asta. Poi si sposta leggermente verso il centro del letto e divaricando le cosce mi invita ad accomodarmi. Non me lo faccio ripetere due volte. Ora sono con il mio cazzo difronte alla sua fica, la striscia di pelo tipo mohicano che si è lasciata poco sopra lo spacco, mi lasciano una perfetta visione delle sue grandi labbra completamemte fradice. Mi avvicino lentamente al suo posto piú intimo, tocco il suo buchetto e lentamente scivolo dentro, centimetro dopo centimetro. Inizio a muovermi al suo interno, movimenti regolari su & giu rimbombano nella stanza ogni volta che le mie gonfie palle sbattono su una parte del suo culo. Percepisco la sua fica pulsare, mentre un mix di dolore e godimento mi attraversa ogni volta che le mie palle “rimbalzano” in mezzo alle sue gambe. Poi il carico di sborra inizia ad incanalarsi lungo la mia asta, sento lo sperma salire velocemente per tutta la lunghezza del mio cazzo… ci sono….. sto pervenire… sborro una prima volta, poi una seconda, una terza, una quarta….. avverto il calore dello sperma soffocato dal preservativo avvolgere la mia cappella… continuo ancora a spruzzare… a spingere… voglio sentirmi completamemte vuoto… sborro ancora un paio di volte, fino a quando mi rendo conto che il mio pisello é arrivato… esausto… cosí mi sfilo da Lorena mettendomi al suo fianco con il cazzo ancora dritto e pulsante. Lei sembra non averne abbastanza, allora si mette a cavallo su di me con la sua fica zuppa, afferra il preservativo con le mani e sfilandomelo lo butta da qualche parte nella stanza. Poi con una mano afferra il mio cazzo unto di sperma ed inizia a masturbarmi cercando di farmi godere ancora una volta. Ma a parte un paio di goccioline di liquido seminale uscite piú per forza di inerzia che per quella tentata sega, quello che resta è sola un estremo tentativo di tortura post scopata. Cosí anche lei si distende sul letto, mentre il mio pisello si concede un meritato riposo afflosciandosi lentamente.
Poco dopo ci concediamo una doccia tranquilla e mentre io indosso la mia camicia da notte, lei si riveste per tornare nella sua stanza.
– “Dormi qui Lorena? Tanto anche io domani mi alzo presto” Le dico.
– “Ti ringrazio Chase, ma pure io devo fare la valigia. Ci vediamo domani mattina per la colazione” Mi risponde baciandomi velocemente sulla bocca e prendendo la direzione della porta.
La mattina dopo alle 7:00 sono giá nella sala ristoro. Ordino un latte macchiato e mentre aspetto, mi guardo intorno alla ricerca di Lorena. Ma di lei nemmeno l’ombra. Forse é in ritardo. Aspetto. Ma quando guardo di nuovo l’ora, mi rendo conto che è passato un bel pó di tempo dal momento in cui mi sono seduto e che di lí a poco, ci sarebbe stato il mio volo per tornare a casa. Cosí prendo il mio trolley e mi dirigo all’accettazione per consegnare la tessera magnetica della stanza.
– “Buongiorno, lascio l’albergo e questa è la mia SIM. Stavo cercando la signorina Lorena, puó chiamarla nella sua stanza e dirle che l’attendo qui?” Dico all’impiegato.
– “Non abbiamo nessuna Lorena in questo Hotel, è sicuro che si chiami così?” Mi risponde l’addetto mentre controlla la lista dei clienti.
– “Certo che ne sono sicuro! Ieri abbiamo anche preso da bere al vostro Bar. Guardi meglio” Continuo io.
– “Mi dispiace Signore, ma ho giá controllato due volte, qui non abbiamo nessuna con questo nome. É sicuro che la sua amica alloggi da noi e non abbia magari usufruito solo del nostro servizio ristoro aperto a tutti?” Mi risponde ancora l’incaricato della reception.
No che non ne sono sicuro, penso. Cazzo, e adesso? Non ho niente in mano per rintracciarla. E poi perchè avrebbe dovuto mentire sulla sua identitá. Mentre nella mia testa si formulano duemila domande, esco da quell’albergo e cerco un taxi. Poi alle mie spalle improvvisamente una voce si offre per aiutarmi:
– “Stá arivando un auto per lei. L’ho vista fare colazione con il trolley a seguito e mi sono permesso di chiamargliene uno”
Mi giro e quello che mi si palesa di fronte, è il tipo che due giorni prima mi ha sorpreso a masturbarmi nella vasca.
– “Lei? La ringrazio, ma faccio da solo. E non creda che mi sia scordato di lei, ma adesso ho troppa fretta per sporgere un reclamo, lo faró da casa con una E-Mail” Gli dico fingendo il mio disappunto.
– “Faccia quello che ritiene opportuno” Mi risponde serafico. Intanto arriva il taxi. L’autista carica il mio unico bagaglio e poi torna al posto di guida.
– “Porti il Signore all’aeroporto ed addebiti la corsa sul nostro conto” Gli dice il dipendente dell’Hotel attraverso il finestrino. Poi mi apre la portiera e poco prima che l’auto riparta, si rivolge nuovamente a me:
– “Spero che la serata di ieri sera sia stata piacevole e che il vino sia stato di suo gradimento” Mi dice mentre con il palmo della mano batte sul tettuccio dell’auto per indicare all’autista che puó partire. Il tempo di realizzare quanto mi è stato appena detto e siamo già lontani dall’albergo.
Come faceva a sapere della mia serata? Allora è lui che ha dato il numero della mia stanza a Lorena! Ed a questo punto, chi è realmente Lorena? Una sua amica? Una puttana? Una cameriera dell’albergo che arrotonda lo stipendio con servizi extra in camera? Una sfilza di domande si susseguono nella mia testa, miliardi di supposizioni prendono forma, tutti possibili scenari che non avranno conferme. Forse Lorena era il suo “modo” per scusarsi, chiunque fosse, lei era la sua redenzione. Forse era stata pagata. Forse quell’impiegato aveva forzato il nostro incontro, o forse piú semplicemente Lorena era una ragazza qualunque che voleva davvero fare sesso ed incrociando il cammino di quel cameriere, gli ha chiesto davvero con “gli occhi dolci” il numero della mia stanza… forse! E forse quando (e se) torneró in quell’Hotel, avró la mia risposta!
Insomma, tanti “forse” ma nessuna certezza, anzi una: il servizio in camera di quell’Albergo é stato davvero impeccabile, eccellente, indimenticabile!
Su questo non c’erano dubbi!

chasedessler@katamail.com

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BDSM Erstes Mal

BDSM in einen Zug der Fantasie (2)

Die folgende Geschichte entspringt einer wahrhaft anregenden Korrespondenz mit einer Chat-Freundin, die mir nach und nach auf diesem Weg ihre wahren Vorlieben zeigte. Ich hatte den Beginn der Story vorzugeben (siehe Teil 1), Sie schrieb sie weiter. Hier der zweite Teil – ihre Antwort:

Was mich aber noch geiler macht als die Szenen mit den Fußballern ist das Wissen, dass es nebenan ein Waggon für besondere Reisende gibt. Wenn man hineingeht, wird man von einer Newton-Zofe begrüßt, die zahlreiche kultivierte Paare zueinander bringt und jedem die Wünsche von Lippen abliest.
…Die Zofe blickt kurz auf uns und sagt dann: „Moment, wir haben hier klare Regeln und eine Kleiderordnung… mehr als Dessous oder ein Umhang ist nicht erlaubt…. Also, bitte zieh deiner kleinen Schlampe das Kleid aus… und den Slip auch gleich…. Wir wollen doch mal sehen, ob sie schon bereit ist…“
Leicht erregt öffnest du den Reißverschluss meines Kleides, ziehst es mir über die Schultern, dass es knisternd zu Boden fällt…. Der Anblick meiner schwarzen Strapse, der schwarzen Spitzenunterwäsche und dem String macht dich noch mehr an… Die Zofe macht sich bereits gekonnt an deinem Gürtel zu schaffen… streift dann die Hose über deinen sich deutlich im schwarzen Slip abzeichnenden Schwanz und fällt zu Boden…
„Los, zieh deinen Slip aus…. Rauf auf den Stuhl, unsere Hengste scharren schon mit den Hufen“ befiehlt mir die Zofe…
“Nun ja, dein Begleiter gefällt mir, ich werde ihn ein bisschen einstimmen, bevor er auf unsere beiden süßesten Stuten losgelassen wird, die darauf warten, ein bisschen bearbeitet zu werden…“
Ich steige auf den Stuhl… spreize die Beine und du erkennst meine geschwollenen, vor Feuchtigkeit glänzenden Lippen, die sich öffnen unter einem kleinen „Landing stripe“… Meine vollen Brüste sind gespannt, die Nippel aufgerichtet…. Dein Blick gleitet über mich, während du mich festschnallst an den Knöcheln… fest…. Dann die Arme über mir zusammenbindest….. Ich stöhne leise…. Und sehe aus den Augenwinkeln drei Kerle auf mich zukommen. Sie sind unterschiedlich groß und gebaut….. aber alle drei deutlich erregt… Ein Schwanz ist groß und lang… komplett rasiert, der andere inmitten eines schwarzen Haarbüschels, klein und dick…. Der dritte riesig – und ebenfalls rasiert…… Die Zofe führt dich ein wenig beiseite, in eine Nische, aus der heraus du mich beobachten und hören kannst…. Zwei nackte Frauenkörper sind jeweils über einen gepolsterten Bock gebeugt, die beiden tragen High Heels, die Beine gespreizt und arretiert…. Die eine ist klein, zierlich, dunkelhaarig, ihr Arsch klein und fest…. Ihre Schamlippen glänzen feucht unter ihrem Arschbacken… die Rosette öffnet sich rhythmisch… Die andere ist groß und blond, ein langer Zopf endet direkt am oberen Ende ihrer Ritze….. sie ist komplett rasiert, der Arsch weich, voll und rund…. Sie trägt Strapse und raunt dir zu….
„Los, nun fang endlich an…. Ich verglühe sonst….“
„Nein, sagt die Zofe…. Erst darf ich ein wenig blasen“…. Kniet sich vor dich und beginnt mit ihren Lippen und ihrer Zunge deinen Prügel professionell zu bearbeiten…. Du siehst in meine Richtung und vergehst fast aus einer Mischung von Erregung und Eifersucht…… Der Typ mit dem riesigen Schwanz steht vor meinem Mund und lässt mich sein Riesenteil blasen, es passt kaum in meinen Mund, aber er schiebt ihn immer schneller in mich rein…. Der mit dem kleinen, dicken Schwanz fickt mich heftig und du vermutest aus seinen Bewegungen, dass er bald abspritzt, der Dritte wichst sich über meinen Titten seinen langen, glattrasierten Schwanz und stöhnt, dass er die ganze Ladung gleich über mein Gesicht spritzt… Mit großen, aufgerissenen Augen blicke ich dich an, erschrocken, megageil, ein wenig schmerzverzehrt…. Da holt dich die Zofe zurück…. Hört auf dich zu blasen, dreht sich mit den Worten um:
„Die beiden sind neu hier…. Sie sind noch nicht gut eingeritten, megafeucht aber etwas sehr eng… Schaffst du das, sie ein bisschen herzurichten….. Dein Schwanz ist genau der Richtige dafür, ich hätte gern weitergemacht, aber ich habe noch weitere Kunden…“
Gerade willst du in die kleine mit den schwarzen Haaren stoßen, als du siehst, wie der mit dem Riesenschwanz mit seinen Fingern meine Rosette bearbeitet und die anderen beiden fragt, ob er mich mal zum Schreien bringen soll… Da intervenierst du und raunst den dreien zu „Es ist alles erlaubt, aber ihr Arsch, der ist exklusiv für mich… Finger und lecken ist ok, aber Analfick ist nicht….“
Sagst es und dringst in das erste Mädel ein, die aufstöhnt…. Sie ist sehr feucht, aber sehr eng…. Du würdest am liebsten direkt abspritzen, willst das süße Gefühl aber noch auskosten….
Die drei sind unerbittlich…. Ich bin geil und sehr feucht…. Bin schon mehrere Male gekommen…. Aber will inzwischen nur noch dich… der ganz große Kick fehlt….. Du wechselst aber gerade zu dem blonden Zopf, dein Schwanz glänzt feucht vom Saft der ersten Möse….. du tastest mit deinen Fingern die blonde ab…. Ihre Rosette macht dich an….. du massierst sie und fickst sie zunächst mit deinen Fingern….. Das Mädel geht dabei ab wie eine Rakete… sie stöhnt und schreit nach mehr…. Du setzt deine Eichel an, überwindest mit einem Stoß den engen Ring und fängst an, sie immer heftiger zu ficken…. Du öffnest die Augen und siehst, dass ein vierter Typ bei mir steht und sich wichst, in der Erwartung, auch endlich zustoßen zu dürfen… Da reicht es dir… Du hörst abrupt auf, die Blonde zu ficken, ziehst deinen Slip an, kommst zu mir und sagst mit fester Stimme“ Das reicht, meine Herren, die Vorstellung ist beendet….. Die Kür ist für mich reserviert… Allein. Danke für die Vorarbeit“
Die Zofe erscheint wie aus dem Nichts:
„Wollt Ihr schon gehen, dahinten ist ordentlich was los… ein bisschen blinder Gang-Bang könnte deiner Kleinen guttun…. Die verkraftet doch was… Oder wollt ihr kurz duschen und verschwinden???“
Jaaa, wir wollen allein sein…. Wir verziehen uns in die Dusche, die Zofe geht diskret beiseite… du küsst mich leidenschaftlich, seifst meine Brüste ein und raunst mir zu, dass du nun endlich in mir explodieren willst..“ Wir raffen unsere Sachen und verschwinden in unser Abteil……. Dann fallen wir übereinander her……..