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Es fing alles in der Dusche an (Korrektur)

Es fing alles in der Dusche an…

(Die Namen sind alle geändert) Also, meine Freunde leben zusammen. Er (Hans) jetzt 45, bisexuell. Seine beiden Schwestern (Ute) 42 und (Sandra) 39 und der Hausfreund (Bernd) jetzt 19. Ich besuche sie öfters und freue mich schon immer wieder auf geile, versaute Spiele. Bernd hat übrigens vor drei Monaten die lesbische Sandra geschwängert, weil sie unbedingt wieder einen dicken Bauch haben wollte.
Ich habe die drei Geschwister schon vor über zehn Jahren kennen gelernt. Ich wusste damals nichts davon, dass die drei Geschwister waren. Ich dachte, da hat sich ein Mann einfach einen Harem angeschafft. Und erst als ich mit Ute mal alleine rumgemacht habe, da erfuhr ich von ihr von dieser pikanten Situation. Ich muss dazu sagen, wir machen alle Safersex; das mit der Schwangerschaft von Sandra ist ne Ausnahme, die sie selbst so gewollt hatte.
Zuerst habe ich Hans kennen gelernt. War mit meiner Frau im Swingerclub in Düsseldorf und da hatten wir nen geilen Dreier. Ich liebe das einfach, wenn ich in der Fotze einer Frau meinen Schwanz an einem anderen Schwanz reiben kann und man dann gemeinsam in die Fotze hineinspritzt. Und in der Dusche haben wir uns dann beide gewichst und gelutscht, weil es einfach immer noch geil war, seinen Schwanz zu spüren. Er erzählte mir dann davon, dass er für seine „Frau“, die selber bisexuell ist, auch ab und an einen Spritzschwanz bräuchte und ob ich nicht Lust hätte, zusammen mit ihm seine „Frau“ zu ficken. Und so lernte ich dann auch Ute und Sandra kennen. Die beiden haben uns schon manche geile Lesbenshow geliefert.
Und eines Tages tauchte Bernd auf. Der machte damals bei Hans seine Lehre, kam gerade von der Hauptschule. Und dass er ein wenig bi war, das konnte man ihm schon an der Nasenspitze ansehen. Etwas über 15 Jahre und ständig hinter jeder Titte und jedem Rock her! **gggg** Und eines Tages beobachtete ich rein zufällig, wie Bernd sich von Hans seinen Schwanz lutschen ließ. Meine Güte, was hat mich der Anblick geil gemacht. Dieser süße Schwanz stand aufrecht, Hans´ Spucke auf seiner Eichel und Hans´ Finger in seinem Arsch, wie er ihm gerade die Prostata stimulierte. „Komm doch her und mach mit“, sagte Hans, als er mich sah. „Bernd hat da sicher nichts dagegen“. Und so überließ er es mir, Bernd seinen Schwanz zu lutschen und zu saugen, während er sich mit zwei Fingern ganz tief in den Arsch von Bernd vertiefte und Bernd fast zum Wahnsinn trieb, mit seiner geilen Prostatamassage. Bernd winselte und jammerte immer mehr, bis er mir endlich dann eine riesige Ladung Sperma in den Mund spritzte. Dann hat Hans ihn einfach zwischen sein Schenkel geklemmt und ihn ordentlich durchgefickt, während ich mir von Bernd meinen inzwischen betonharten Fickschwanz lutschen ließ.
In den folgenden Tagen danach habe ich öfters dann auch alleine mit Bernd Sex gehabt. Wir haben auf dem Motorrad ne Tour nach Dortmund gemacht und dann zusammen in einem Hotel übernachtet. Es war so süß, wie er mich bat, ihm sein Arschloch nass zu lecken und er mir meinen Schwanz für einen Fick vorbereitete und ich ihn dann das erste Mal für mich alleine ficken durfte. So ein herrlicher Teenie-Arsch ist einfach was feines. Danach sind wir dann wieder zu Hans, Ute und Sandra gefahren und Bernd, Ute und ich hatten einen geilen bi-sex-Dreier. Bernd in Utes Fotze und ich in Bernds Arschloch. Und jeder Stoß von mir ging Ute direkt auf den Gebärmuttermund. Hätten wir keine Gummis benutzt, dann hätten wir an dem Tag Ute mit sicherheit geschwängert. Sie hatte nämlich gerade ihre „heißen“ Tage.

Nun ja, was eben auch immer wieder geil war, wenn ich Ute zusammen mit Bernd, Hans oder beiden gleichzeitig gefickt habe. Das taten wir das erste Mal schon wenige Wochen nach dem Bernd bei den Dreien eingezogen waren. Wir waren nach Münster in ein großes Hotel gefahren, wo wir uns alle zusammen ein Zimmer nahmen und dann haben wir erst einmal gemeinsam geduscht. Ich durfte Bernd einseifen, Ute hat mich eingeseift, Hans hat Ute eingeseift und Bernd hat in der Zwischenzeit schon mal Hans´ Fickriemen verwöhnt, der schon wie ein Kranausleger horizontal abstand und immer wieder nach oben wippte. Mich machte das so geil, dass mein Schwanz auch immer dicker und fester wurde und dann stachelte mich Ute dazu an, mich intensiver um Bernds Arschloch zu kümmern. “Ich will zusehen, wie Du meinen kleinen Loverboy zurechtfickst!” Natürlich habe ich mich sehr gerne dazu überreden lassen und ich wusste ja, dass es Bernd überaus gefiel, wenn ich ihm in den Arsch fingerte. Also schob ich meinen eingeseiften Zeigefinger tief in sein Arschloch bis Bernd stöhnte, “Du, ich glaub, gleich muss ich lospissen!” Das hat auch Hans dazu angeregt, Ute mal wieder so richtig in ihre Fotze zu fisten. Während Bernds Schwanz anfing, heftig zu zucken und Bernd immer heftiger atmete und zu stöhnen anfing, da sah ich, wie Hans bereits seine ganze Hand in Utes Fotze geschoben hat. Ich fing an, Bernds Schwanz noch etwas zu wichsen, während ich ihn immer wieder mit der Fingerspitze auf den Blasenausgang drückte. Langsam kam seine Vorschmiere herausgetropft, die ich mit der Wichshand auffing und sie Ute zum abschlecken reichte. “Richtig geiles Jungssperma!”, stöhnte Ute aufgegeilt los, während ihr Hans seine Faust reinrammte und sie aufschrie und am ganzen Körper anfing zu zittern. Utes früher Orgasmus war sozusagen der Startschuss für die geile Orgie, die dann folgte.

Nun schnappte ich mir Bernds Boyarsch und drückte mit meiner dicken Eichel immer fester auf seine Rosette, bis mein Schwanz in ihn hineinglitt. Dann bekam er heftig tiefe Stöße in seinen Enddarm und immer wieder schlug mein harter Fickknochen von innen gegen seine Prostata. Nicht mal zwei Minuten dauerte es, da klatschte ihm seine Ficksahne aus seinem Jungspimmelchen auf den Duschen boden. “Schade, das hätte man gut noch schlucken können”, stöhnte Ute auf, die jetzt ebenfalls in den Arsch gefickt wurde. Hans rammelte auch ganz ordentlich und ich ließ bei Bernd auch nicht locker. “Du kannst Dich doch mit Deinem Gesicht unter ihn legen”, sagte ich zu Ute, “der muss sowieso gleich noch einmal abseiern!” und wir entschlossen uns, das ganze kurz zu unterbrechen, uns schnell nochmal zu duschen und abzukühlen und uns dann aufs Bett zurückzuziehen.

Ute setzte sich aufs Bett und zog Bernd zwischen ihre Schenkel, der vor dem Bett kniete und seinen Jungspimmel in Utes Fotze reinschob. Dann kam Hans und setzte seinen Schwanz an Bernds Arschfotze an. Und ich ließ mich während dessen von Ute wichsen und mir einen blasen. Ich konnte dabei schön zusehen, wie Hans seinen Schwanz in Utes Hausboy versenkte. Und Bernd johlte vor Glück, den steifen dicken Fickschwanz von Hans in seinem Arsch zu haben. Als Hans dann abgespritzt hatte, haben wir die Plätze getauscht. Ich war durch Utes Hände und Mund schon so aufgegeilt, dass ich nur noch wenige Stöße in Bernds spermanasse Arschfotze brauchte, um selber auch noch abzuspritzen.

Dann fingen wir wieder von vorne an. Wir gingen duschen….

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Fasching in privatem Rahmen 05

Fasching in privatem Rahmen 05
Selten hat Klaus seine Mutter so aufgeregt gesehen und angeschrien hat sie ihn auch nur äußerst selten. Deshalb beschließt er, ihrem Befehl nachzukommen, auch wenn er es nicht versteht. Langsam öffnet er die Knöpfe seiner Pyjamajacke.
»Gleiches Recht für alle. « murmelt Daniela. »Ich bin nackt, dann kannst du auch nackt sein. «
Sie macht zwei Schritte auf ihn zu, reißt ihm die Pyjamajacke samt den noch geschlossenen Knöpfen ab, fasst an den Gummibund seiner Pyjamahose und zerrt sie in einem Schwung nach unten bis zu seinen Knöcheln. Sein steifer Schwanz pendelt von links nach rechts und sie bildet sich ein, er wippt auch ein wenig in ihre Richtung.
»Aber Mama…« versucht er zu insistieren, steigt aber brav aus seiner Hose.
Sie streckt ihren Arm aus, drückt ihre Hand gegen seine Brust und drängt ihn immer weiter zurück. Klaus weicht einen Schritt nach dem anderen zurück, während seine nackte Mutter nach vorne stürmt. Bald stößt er mit seinen Kniekehlen im Rückwärtslaufen gegen die Kante des Ehebetts, knickt ein und landet auf dem Bett. Sein Schwanz ragt steil nach oben.
»Einmal Inzest, immer Inzest! Und wenn schon Inzest, dann richtig. « sagt sie vor sich hin.
Sie greift in ihren Nachttisch, kramt ein Päckchen mit Kondomen heraus, öffnet es und stülpt es dem verblüfften Sohn über seinen Schwanz. Dann schwingt sie sich rittlings über ihn und platziert seinen Schwanz direkt vor ihrer Möse.
»Nein, Mama! Wir können doch nicht…« versucht er sie abzuwehren.
Aber Daniela ist nicht mehr zu bremsen. »Warum nicht? « murmelt sie.
Sie lässt sich nach unten sinken und mit einem Rutsch hat sie seinen pulsierenden Stab bis zum Anschlag in ihrer Möse versenkt. Klaus spürt, dass sie extrem nass ist, sie muss also offenbar sehr erregt sein.
Daniela beginnt ihren wilden Ritt auf ihrem Sohn. Klaus sieht nur noch ihr lustverzerrtes Gesicht, ihre wippenden 86B-Brüste, die blonden Härchen auf ihrem Venushügel und die schmatzende Fotze, die seinen Schwanz eisern umklammert hat. Er fühlt wie ihr Scheidenkanal an seinem Schwanz reibt, wie sein Schwanz immer stärker pulsiert und wie ihr Kitzler über seine Bauchdecke schrammt.
Daniela ist jetzt nicht mehr zu halten. Mit immer größer werdender Geschwindigkeit rutscht sie auf seinem Liebesstängel auf und ab, spannt ihre Scheidenmuskulatur an und versucht ihn auszuquetschen. Sie lässt ihr Becken kreisen, reibt sich an seiner Bauchdecke, lässt seinen Schwanz fast ganz herausrutschen, um ihn dann wieder ganz in ihre Grotte zu schieben. Sie keucht und ächzt auf seinem Körper, Schweiß rinnt ihr am Hals herab, läuft über ihre schaukelnden Titten, tropft nach unten und sammelt sich in ihren blonden Schamhaaren.
»Aber Mama…« versucht es Klaus erneut.
»Papperlapapp! « antwortet sie und macht unverdrossen weiter.
Daniela reitet immer wilder auf ihrem Sohn, und plötzlich zuckt ein Lächeln über ihr Gesicht als sie fühlt, dass Klaus Schwanz anfängt zu spucken. Sie unterbricht kurz ihre Fickbewegungen und beobachtet ihren Sohn, der von einem Orgasmus überrollt wird wie er ihn noch nie erfahren hat. Wellen der Lust und der Wonne rasen durch seinen Körper, er zittert am ganzen Leib, er bäumt sich unter ihr auf, greift instinktiv nach ihren wippenden Titten, massiert und knetet sie, lässt sie wieder los, während Salve auf Salve aus seinem zuckenden Schwanz schießt. Seine Explosionen hören überhaupt nicht mehr auf, und das erste Sperma quillt schon wieder zwischen seinem Schwanz und ihren Scheidenwänden hervor, tropft als weiße, schleimige, von ihren Mösensäften durchsetzte Flüssigkeit auf seinen Bauch und von dort links und rechts nach unten in Richtung Bettlaken.
Schnell taucht Daniela ihren Zeigefinger in die Mischung, führt ihn an ihre Lippen und kostet die Mischung. Deutlich schmeckt sie den herben Saft ihres Sohnes heraus.
Nachdem Klaus sich wieder beruhigt hat, nimmt sie ihre Reitbewegungen wieder auf. Sie muss sich jetzt beeilen, wenn sie auch noch ihren Höhepunkt haben will bevor Klaus Schwanz erschlafft und aus ihr herausrutscht. Immer schneller bewegt Daniela ihren Unterkörper entlang der noch steifen Stange ihres Sohnes, sie fickt ihn, sie reitet ihn, sie lässt ihr Becken kreisen und rubbelt wie eine Wilde an ihrer Kitzler.
Plötzlich bäumt sich Daniela auf, verlangsamt ihre Fickbewegungen und genießt den sie überflutenden Orgasmus. Ihr Körper zuckt und zittert, ihre Möse krampft sich verzweifelt um seinen Schwanz und vor ihren Augen wird es schwarz. Kleine Blitze durchzucken sie und über ihren Körper läuft eine Gänsehaut. Sie wird regelrecht durchgeschüttelt, so intensiv ist ihr Höhepunkt. Schließlich bricht sie über ihrem Sohn zusammen.
Klaus starrt seine Mutter mit großen Augen an. Er kann nicht glauben, dass sie ihn gerade ganz bewusst gefickt hat, dass sie sich einen Dreck um den Inzest gekümmert hat. Er sieht ihr lustverzerrtes Gesicht, das Lächeln um ihre Mundwinkel und ihren zuckenden Leib. Ihre Möse ist von den Anstrengungen des Abends und jetzt auch der Nacht gezeichnet. Blutrot und geschwollen scheint sie ihn anzustarren.
Daniela braucht eine ganze Weile bis sie sich wieder beruhigt hat. Der schlaffe Schwanz ihres Sohnes ist längst aus ihr herausgerutscht, sie hat es gar nicht bemerkt. Sie ruht auf seinem Oberkörper, die Beine rittlings über ihm gespreizt und versucht wieder zu Atem zu kommen.
Nach einer schier endlos langen Zeit hat sie sich wieder im Griff.
»Klaus? « flüstert sie.
»Ja. « antwortet ihr Sohn ebenso leise. »Was ist? «
»Klaus, das war riesig. Ich brauch das jetzt öfter. Weißt du, ich hatte seit meiner Scheidung keinen Mann mehr und ich habe heute gemerkt, dass ich ohne Sex nicht leben kann. Wenn es dir recht ist, werden wir das häufiger machen. Ich liebe dich, mein Schatz. «
Sie hebt ihren Kopf leicht an, sucht seine Lippen und gibt ihm alles andere als einen mütterlichen Kuss.
»Mama? « murmelt Klaus.
»Was ist, mein Pirat? « antwortet sie.
»Mama, du hast recht. Es war wunderschön. Nicht nur jetzt, sondern auch schon bei Silke und Horst. Und ich verspreche dir, dass wir das fortsetzen so lange bis ich eine eigene Freundin habe. Bis dahin bist du meine Freundin. «
»Na, endlich hast du es kapiert! « antwortet Daniela liebevoll.
Klaus streift sich das Kondom ab, wickelt es in ein auf dem Nachttisch liegendes Papiertaschentuch ein und legt es zur Seite. Er würde es später entsorgen.
»Du Mama? « fragt Klaus leise.
»Was ist? «
»Kann ich heute bei dir schlafen? «
»Aber natürlich, mein Schatz. « antwortet Daniela, gleitet von seinem Körper herunter und legt sich neben ihren Sohn. »Und nicht nur heute! « fügt sie hinzu.
Dann kuschelt sie sich an ihren Sohn, legt ihren Arm um seinen Hals und schließt vor sich hin schnurrend ihre Augen. Klaus greift nach der Nachttischlampe, schaltet sie aus und kuschelt sich an seine Mutter. Mit einem Lächeln um die Lippen schlafen beide ein.

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Nachts in meiner Küche

Ich liege nackt in meinem Bett, so wie ich es des öfteren schon getan habe.
Ich höre ein Geräusch aus der unteren Etage. Ich ziehe mir meinen bade Mantel über und schaue nach. Als ich auf dem Treppenansatz steh, kann ich in der Küche zwei Gestalten sehen. Ich geh in die Hocke um besser sehen zu können, als mich jemand von hinten an die Schultern fasst. Ich erschrecke mich und drehe m9ch so schnell um, dass mein Bademantel auf geht und runter rutscht.
Da steh ich nun nackt, wie Gott mich schuf vor einem wildfremdem Mann. Diese ruft sofort seine Freunde mit dem Satz:“ Ich habe Spielzeug gefunden!“
Ich denke nur oh mein Gott, was passiert nun. Die beiden anderen kommen in den Flur und fangen sofort an vor Wonne zu stöhnen. Sie tragen mich in die Küche, wo sie mich auf dem Küchentisch ablegen.. Der erste öffnet seine Hose und zum Vorschein kommt ein riesiger Schwanz, den er mir sofort in meine Kehle rammt. Ich muss würgen. Die anderen spielen unterdessen an meiner Fotze. Sie ziehen mir die Schamlippen und den Kitzler lang. Immer heftiger. Bei dieser Behandlung werde ich ganz feucht. Und der, der mich in meinen Hals fickt, stöhnt und sagt, dann wollen wir unser Toy mal einreiten. Er drängt sich zwischen meine Beine und ohne Rücksicht rammt er mir seinen Schwanz in die Fotze. Die anderen beiden stecken mir nun abwechselnd ihr schwänze in den Hals. Ich bekomme kaum Luft.
Der Anführer zieht plötzlich seinen Schwanz aus meiner pussy und rammt ihn mit voller Wucht in meine Rosette. Ich schreie auf, doch niemand hört mich.
Er fickt meine Rosette bis er mir seinen heißen Saft in den Darm pumpt.
Ich bin erleichtert als er seinen dödel raus zieht. Doch das war zu frühgefreut, denn die anderen beiden dürfen mich jetzt auch benutzen, während ich den ersten Schwanz wieder blitzblank lecken muss.
Ich werde von zwei schwänzen gefickt und merke, wie ich zum Höhepunkt komme. In dem Moment nimmt der eine meine klit zwischen die zähne und beisst mich zum Höhepunkt, ich schreie vor Geilheit. Er beisst mich solange bis ich ein zweites mal komme. Ich werde fast verrückt vor Geilheit.

In dieser Nacht wurde ich über 9 stunden ununterbrochen gefickt und zum Orgasmus getrieben. Ich hatte mehr als 15 Orgasmen. Als sie am Morgen endlich von mir ablassen, sind alle meine Löcher voll Sperma und tropfen. Ich werde zurückgelassen. Als ich aufstehen wollte, konnte ich nicht mehr stehe, so entkräftet war ich. Beim Weggehen ruft mir einer der Männer noch zu, dass ich mich ausruhen soll, sie kämen morgen wieder, aber dann bringen sie noch ein paar Freunde mit. Ich bin viel zu entkräftet um zu protestieren. Ich bleibe auf dem Küchenboden liegen, nackt und geschändet. Irgendwann schliefe ich ein und wurde tief in der Nacht von einem Geräusch im Flur wach.

Fortsetzung folgt.

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Racconti Erotici

In vacanza con mia moglie Monica 03

…Di ritorno verso l’albergo:
“allora, ti sono piaciuta?” dissi a mio marito Diego.
“Dai, non era quello che volevi? Qualcosa non va?”
“No, niente solo….”
“Solo..cosa?”
“Vedi cara, devo dire che mi ha fatto eccitare tantissimo, però dubito che riuscirai a guardare ancora in faccia quei due che erano con me al tavolo.”
“Perché, non vi sono piaciuta….? Ma se non riuscivate a togliermi gli occhi di dosso!”
“Sì, non è questo, però penso che li incontreremo ancora visto che sono i padroni dell’albergo, soprattutto dopo quello che hai fatto.”
“Ma scusa non potevi dirmelo….. dai che figura, avresti dovuto presentarmeli subito, prima che facessi ogni mossa.”
“In realtà ho tentato di dirtelo. Loro sono tornati da poco da un viaggio di lavoro e ti hanno visto ballare e allontanarti verso la spiaggia. Devono aver capito qualcosa e si sono seduti con me per offrirmi da bere…scusami, però eri troppo bella e troppo…”.
“Troppo….”
“Vedi io avevo una erezione incredibile perché immaginavo cosa avessi fatto e tu eri troppo decisa….mi sono bloccato, ecco tutto. Comunque domani è l’ultimo giorno e penso proprio che li rivedrai. Sei stata fantastica amore!”
Prima di entrare in camera ha voluto che aprissi la porta piegandomi in avanti per potermi vedere la figa da dietro. E una volta entrati non ha resistito: mi ha sbattuta sul letto aprendomi le gambe dicendomi: “guarda che bella figa aperta che hai tesoro. Sicuramente ha fatto divertire qualche bel cazzo stasera”.
Poi annusandomi: “sa proprio di cazzo, amore…si sente”. Ed ha cominciato a leccarmi tutta, prima le grandi labbra, poi spingendo la lingua sempre più all’interno. Io stavo godendo di nuovo, e in preda all’eccitazione: “peccato che mi sono pulita con il perizoma, avrei potuto lasciarti un po’ di sborra anche per te!”.
Queste parole devono aver fatto s**ttare qualcosa in Diego, perché di colpo si è alzato, si è sfilato i pantaloni e mi ha penetrata con foga mai vista. Non glielo avevo mai sentito così duro in tutta la vacanza, mi dava dei colpi fortissimi facendolo entrare tutto fino alle palle, finchè sfilandolo mi è venuto sulle tette e sulla pancia. Poi, come piace a lui, mi spalmato la sborra sulle tette e si è disteso di fianco a me. Dopo pochi minuti aveva di nuovo il cazzo che mi puntava sulla pancia e mi chiese di raccontargli tutto….dei balli, della spiaggia e delle scopate con i due ragazzi. Mentre ascoltava il mio racconto mi ha sputato sul culo e mi ha inculata fino a riempirmi di sborra. Mi ha chiesto di restare sporca di sperma e ci siamo addormentati abbracciati.
Il mattino seguente ci siamo fatti una bella doccia rigenerante, colazione, poi in camera a prepararci per l’ultimo giorno di mare. Arrivammo in spiaggia verso le 9,30, questa volta con indosso un normale costume a due pezzi, per niente vistoso, l’unico che mi ero portata di questo tipo e che ancora non avevo messo. Dopo circa un’ ora di sole si avvicinò qualcuno al nostro ombrellone:
“buongiorno Diego, dormito bene? Ahhh..cara Monica, noi siamo Paolo e Gianni, i padroni dell’albergo, non abbiamo avuto modo di presentarci ieri sera”. Erano due cinquantenni brizzolati molto piacenti con un fisico asciutto. Sembravano quasi fratelli da quanto si assomigliavano.
“Piacere Monica.” E abbassando la testa per un po’ di vergogna, strinsi loro la mano.
Dopo altre frasi di circostanza che mi misero un po’ a mio agio, Paolo dice:
“Sai in realtà siamo venuti a trovarvi per te Monica”.
“In che senso per me”.
“Nel senso che tuo marito ieri sera ci ha spiegato che siete una coppia molto aperta e che cerca di eccitarsi vivendo situazioni particolari”.
Guardo mio marito fulminandolo con gli occhi, lo stronzo non mi aveva detto che avevano parlato anche di questo. Non mi danno il tempo di rispondere…
“Anzi quello che abbiamo visto ieri sera, direi che lascia poco spazio all’immaginazione, siete una bella coppia molto porca”.
“In effetti è quello che facciamo, però sia chiaro, solo perché lo vogliamo tutti e due.” Risposi.
“Bene, per non farla lunga, ieri sera ci hai colpito molto e vorremmo invitarti da noi oggi pomeriggio dopo pranzo verso le 15, da sola….senza tuo marito.” Capiamo l’indecisione, non sei obbligata, ma potremmo farvi vivere un’ ultima esperienza molto trasgressiva”.
“Non saprei dobbiamo parlarne, mi cogliete proprio di sorpresa.”
“Ok, decidete con calma, ci farete sapere. Anzi noi siamo al bar, se decidete per il si, Monica, ti togli il pezzo di sopra del costume prima di tornare all’albergo per pranzo e ci passi davanti a salutarci.
“…ci pensiamo promesso.” Poi prima di allontanarsi Gianni mi dice:
“una cosa Monica, che numero porti di piede?”
“37” rispondo.
Una volta soli chiedo a Diego come mai non mi aveva informata della conversazione di ieri sera, poi senza dargli tempo, visto che era evidente dal suo cazzo quello che voleva….
” Ho deciso di accettare! Voglio giocare un po’ con loro” E mi tolsi subito il costume mostrando le tette.
All’ora di pranzo tornando in albergo, passai in topless davanti ai due padroni, salutandoli con un sorriso. Mio marito era eccitatissimo, non vedeva l’ora che facessi ancora la puttana.
“Vado ancora a fare la troia, amore. Ho voglia di essere trattata da puttana”.
Diego mi disse che potevo fare tutto quello che volevo. Mi avrebbe aspettato nella nostra camera, ansioso di riabbracciare e scopare la sua zoccola.
Al tavolo da pranzo trovai un biglietto “ore 15 camera n 525 ultimo piano. Vestiti solo con l’accappatoio dell’albergo.”
Dieci minuti prima delle 15, indossai il solo accappatoio con ai piedi i sandali da mare e uscii lasciando mio marito in camera. Salii al piano superiore fino alla camera e bussai. Dopo poco mi aprì Gianni sorridendomi e baciandomi sulla guancia. Mi fece sedere sul divano e mi offrì un drink.
La camera era spaziosa, molto più di una riservata alla clientela. Un anticamera con un comodo divano sul quale mi ero seduta e due poltrone e poi la stanza da letto con un letto molto grande e un bagno con molti comfort.
“Paolo dovrebbe arrivare tra pochi minuti.” Infatti dopo poco entrò con una borsa in mano. Mi salutò anche lui con un bacio sulla guancia, poi mi disse:
“qui c’è un piccolo regalo per te, vorremo che ti vestissi così per noi. Puoi cambiarti nel bagno, da quella parte.”
Mi diressi in bagno, aprii la borsa e indossai quello che mi avevano comperato.
Era una tutina nera intera a rete che mi fasciava le gambe e il seno e con una apertura che lasciava scoperta la figa. Ai piedi calzai scarpe trasparenti altissime numero 37. Mi guardai allo specchio e mi vidi….semplicemente troia…vestita come un’ attrice di film porno che si prepara ad essere usata…..mi stavo bagnando.
Feci un lungo respiro, uscii dal bagno ondeggiando sui tacchi vertiginosi e li vidi ad aspettarmi seduti sul divano con i pantaloni abbassati alle caviglie e l’uccello duro. Mi fecero i complimenti e m’ indicarono la poltrona proprio di fronte a loro.
“Sembri proprio una troia Monica, siediti, allarga le gambe appoggiandole sui braccioli della poltrona e toccati da sola” Era un tono di voce deciso che un po’ m’ impaurì, poi una volta seduta ho cominciato ad ubbidire. Divaricai le gambe appoggiandole ai braccioli e li guardavo negli occhi vedendo crescere la loro eccitazione. I cazzi s’ indurivano sempre di più e l’odore di sesso cominciava a riempire l’ambiente. Allargai la figa mostrandola già umida, m’ insalivai un dito e cominciai a farlo entrare dentro di me, mentre con l’altra mano mi toccavo il seno. Dopo qualche minuto:
“sei brava Monica, vedo che hai capito che ci devi ubbidire”. “ Ce lo aveva detto ieri sera tuo marito che ti piace essere umiliata prima di essere scopata. Dovrai ringraziarlo più tardi, perché è lui che ci ha chiesto di venire da te questa mattina e di proporti di essere nostra per un pomeriggio. Era sicuro che avresti accettato per il solo piacere di sentirti puttana”.
“Le sorprese però non sono ancora finite, vogliamo che oggi tu sia la nostra cagnetta”.
Io continuavo a sditalinarmi mentre Paolo prese un altro pacchetto e lo aprì.
“Vedi, per essere una cagnetta ti manca la coda”. Cercai di indicare che i miei capelli biondi lunghi potevano fare al caso, però mi bloccò dicendomi:
” No, ecco quello che ti serve”. Era un dildo anale rosso con attaccata una lunga coda nera.
“Adesso puttanella voltati e mostraci il culo”. Mi girai a quattro zampe, Paolo mi toccò la figa e con i miei umori mi lubrificò il buchetto e m’ infilò il fallo finto tutto nel culo. Un gridolino e la sanzione di essere piena. Era sicuramente più largo di un normale cazzo ma più corto, con una base più larga in modo che mi restasse infilato dentro. Mi piaceva….era quello che volevo. Così tanto eccitata che non avrei rifiutato niente.
“Adesso alzati e facci vedere come cammina una cagna in calore”.
Mi alzai e camminai girando intorno al divano cercando di non fare cadere la mia coda.
“No, non così, mettiti a quattro zampe, devi essere più reale”.
Mi misi a quattro zampe e avanzai verso di loro. Il pensiero di essere diventata una cagna mi stava facendo impazzire di voglia. Ad ogni passo sentivo la coda muoversi lungo le gambe. Nel frattempo si erano tolti i pantaloni e vedendomi rossa in viso mi chiesero se mi vergognavo a fare quella cosa.
Paolo mi venne vicino, e mi applicò una benda nera sugli occhi dicendo:
“così eviti di guardarci e puoi lasciarti andare completamente”.
Non mi stavo vergognando, ero solo rossa per il caldo della stanza e per la voglia crescente.
Paolo tornò a sedersi sul divano:
“Ora vieni da noi a leccarci il cazzo, troia”. Continuavano ad insultarmi mentre passavo la lingua da un cazzo ad un altro insalivandoli per bene. Sapevo benissimo che tra poco un’altra parte del mio corpo li avrebbe assaggiati.
Infatti, uno cominciò a toccarmi la fica: era fradicia di umori.
“Ma allora ti piace essere trattata come una cagnetta”.
Sempre messa a quattro zampe e bendata mi misero al collo un collare con un guinzaglio e mi guidarono fino al letto. Molto lentamente…volevano godersi il risultato della mia trasformazione. Ogni volta che mi insultavano sentivo delle scosse di piacere sulla figa. Troia, succhiacazzi, mignotta, figarotta, puttana del cazzo…..aumentavano solo la mia voglia. Mi fecero distendere sul letto a pancia in su, allargai le gambe e mi penetrarono facendomi finalmente gridare il mio piacere. A turno si scambiavano, io leccavo un cazzo mentre prendevo l’altro in figa fino in fondo. Ogni tanto sentivo tirare il guinzaglio se smettevo di succhiare…” succhia troia….non fermarti”. Ancora con la benda sugli occhi non potevo vedere chi mi stava scopando, anche se ormai stavo incominciando a riconoscere i loro cazzi.
“Sì puttanella, ti piace, vero? Apri la bocca che adesso ti do qualcosa da bere”. Quello che mi scopava, sfilò l’uccello e avvicinandosi alla mia bocca mi fece ingoiare un getto caldo di sperma. Alcune gocce mi rigarono il viso. L’altro prese a scoparmi e vedendomi sporca di sperma:
“Che vacca che sei…hai ingoiato tutta la sborrata, tieni bevi ancora…”. Un altro getto di sborra mi arrivò sul viso, in parte assaggiai anche quello. Anche la benda nera davanti agli occhi si era bagnata e Paolo finalmente me la tolse dandomela da leccare.
“Vieni Monica, non abbiamo ancora finito, sei troppo bella e troppo puttana per lasciarti andare così presto”. Mi accompagnarono in bagno a darmi una pulita al viso, mi sfilarono la “coda” che mi era rimasta nel culo per tutto il tempo e mi fecero sedere sul bidet per sciacquarmi la figa. Mentre passavo la mano sulla figa vidi i due membri riprendere vigore. Gli uccelli che si allungavano e le cappelle che piano piano uscivano puntando verso il mio viso. Li presi ancora in bocca sentendo il gusto misto di sborra e di figa.
“Non ti serve più la coda, tra poco ti sentirai riempita da qualcosa di ben più grosso”.
Tirata da Paolo per il guinzaglio, ma questa volta camminando su due piedi, andammo al letto matrimoniale, mi misero a pecorina e mi prepararono per l’inculata usando le dita. Di nuovo dai modi gentili del bagno erano passati ai modo rudi e a****leschi della scopata di poco prima. Mi incularono di colpo senza farmi abituare, mettendolo fino alla palle. Si scambiavano senza darmi tregua cercando in questo modo di ritardare le sborrate per divertirsi il più possibile con il mio corpo.
Poi uno venne sotto di me per infilare nuovamente il cazzo nella mia figa già aperta. Ero presa da due cazzi. Che bello sentirsi riempita in tutti i buchi e tutto questo devo ammetterlo….grazie a mio marito che mi ha permesso di provare cosa significa trasgredire. Si scambiavano di posto, mi chiamavano ancora troia, puttana, vacca, succhiacazzi, baldracca, ed io provavo orgasmi a ripetizione. Ne ebbi almeno tre prima di riuscire a farli sborrare. La sborra arrivò quasi simultanea per entrambi: uno in figa e l’altro nel culo.
“Adesso puoi tornare da tuo marito”. L’orologio della stanza segnava le 17,15, per più di due ore ero stata la troia dei padroni dell’albergo. Cercai di alzarmi per tornare da Diego, però mi fermarono:
“aspetta, vogliamo fare un regalo anche al cornuto che ti attende col cazzetto in tiro”. Mi fecero sdraiare a pancia in su, un po’ di sborra mi stava uscendo dal culo, e mi infilarono di nuovo il dildo anale con la coda.
“Così ne porti un po’ anche a lui”. Poi mi abbassarono il vestito scoprendo le tette e il ventre, e con pennarello blu indelebile mi scrissero in stampatello sulla pancia:
“MOGLIE TROIA, LECCAMI” con una freccia ad indicare la figa piena di sborra. Mi rialzarono il vestito e mi porsero l’accappatoio con cui mi ero presentata.
“Puoi tornare adesso, però attenta a non far cadere nulla”. E mi salutarono baciandomi sul collo e infilandomi la benda nera, usata per gli occhi e ancora sporca di sborra, dentro alla figa.
“Sei stata fantastica, tuo marito è un uomo fortunato”. Quando la porta si chiuse dietro di me, cercai di camminare verso l’ascensore con naturalezza, ma era difficile con le scarpe alte da puttana, il vibratore nel culo e la sborra che dalla fica, nonostante la benda, cominciava a colarmi lungo le cosce. Cercai di fare in fretta anche se il lungo accappatoio non lasciava intravedere nulla. Bussai per entrare da mio marito. Era nudo con il cazzo in tiro. Mi baciò in bocca:
“Hai ancora il sapore di cazzo sulle labbra”.
“Si e non solo lì tesoro”. Quando aprii l’accappatoio rimase di sasso. Il vestito a rete, il guinzaglio, le scarpe, le gocce di sborra lungo le gambe, la benda infilata nella figa e il cazzo finto nel culo!
“Raccontami tutto amore, ti prego”.
“Non avere fretta tesoro, la vedi la scritta? Gli dissi abbassandomi il vestitino. Ecco, adesso da bravo mi ripulisci per bene. Ho fatto la loro cagna a quattro zampe con la coda infilata nel culo….per il momento pensa solo a questo.
Mi tolsi la benda dalla figa e gliela sventolai sotto al naso. Sentì l’odore di sborra. Mi sdraiai sul letto a gambe larghe e cominciò a leccarmela assaporando la sborra di un altro uomo direttamente dalla figa della sua mogliettina. Non era la prima volta che lo facevamo. Mi piaceva sentire la sua lingua e mi stavo preparando a godere ancora. Mi tolse il plug e vide lo sperma uscire anche dal culo. Ne raccolse anche da lì con la lingua dandomi un po’ di sollievo ad entrambi i buchi apertissimi. Volevo far divertire lui ora, se lo meritava, io amo mio marito.
Gli raccontai tutto e mi scopò e inculò più volte fino alle 9 di sera. Mi fece rifare la cagna così come mi avevano ordinato Paolo e Gianni. Mi diceva che gli piaceva sapere che ero stata sfondata perché avevo fatto la puttana e che lo eccitavo da morire e ogni volta sborrava sul mio corpo. Vedere godere così tanto la persona che ami non ha prezzo. Rifacevo tutto quello che mi chiedeva. Continuava a sborrare non appena aggiungevo dei nuovi particolari di come ero stata usata e ogni volta non mi permetteva di pulirmi facendomi restare completamente piena di sborra. Dalle tre del pomeriggio stavo ricevendo dei cazzi dentro ai miei buchi. Ma non mi stanco mai a sentire il cazzo di mio marito, il cazzo del mio amore. Avrebbe potuto continuare finchè ne avesse avuto voglia.
Ci riposammo un pochino sul letto e ci facemmo una doccia, io particolarmente accurata e lunga. Poi uscimmo per mangiare qualcosa. Eravamo appagati, indossai dei pantaloni lunghi neri e una canottiera rossa piuttosto lunga in modo da coprire la scritta sulla pancia che con la doccia non si era cancellata completamente. Sentivo il culo aperto mentre camminavo. Stanchissimi, dopo cena ritornammo subito in camera per riposarci dopo la lunga giornata di sesso…

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Relax in piscina

Eppure l’estate rimane sempre la più bella stagione delle quattro, o almeno questo è quello che pensava Lara, distesa sul lettino in riva alla sua piscina della villa. Una bella ragazza senza dubbio, pelle abbronzata, una terza abbondante di seno, un bel culetto a mandolino, le braccia completamente tatuate, l’esatta copia della fidanzata Erika che in quel momento si stava facendo un bel bagno. Lara però si destò da quel pensiero quando si ritrovò la fidanzata che uscita dall’acqua, prima le si mise in piedi davanti poi le andò sopra. Erika iniziò a baciare Lara che sotto di lei, ogni tanto aveva un sussulto per via delle goccioline d’acqua che le arrivavano sulla pelle, ma non ci fece troppo caso, era molto più presa dalle dita della fidanzata che la accarezzavano su ogni singola parte del corpo. Lara che era ancora sotto il corpo fresco della fidanzata, si drizzò tutta quando sentì le dita che prima la percorrevano sulla pelle, finirle dentro la vagina. Erika, staccate un momento le labbra da quelle della fidanzata, se le morse e questo gesto causa un eccitazione ancora più forte per Lara che intanto aveva preso a godere di piacere ogni volta che Erika la penetrava con più forza. Lara che ormai stava per raggiungere l’estasi del piacere, strinse i capelli della fidanzata per cercare di controllarsi ma si rilassò solamente quando Erika, sfilate via le dita dalla vagina della propria ragazza se le passò sulle labbra inumidendole del liquido che era appena fuoriuscito per poi baciare Lara che si stava riprendendo. Si succhiarono la lingua per cinque minuti buoni poi Erika si sfilò il pezzo sopra del costume per poi slacciarlo anche a Lara. Poggiò il suo seno su quello della fidanzata e iniziò a sfregare i suoi capezzoli con quelli di Lara che riprese a gemere di piacere ad ogni tocco e nel mentre, infilò di nuovo la mano destra nel costume della ragazza ed iniziò a strusciare l’indice e il medio sul clitoride di Lara che aumentò i gemiti. Ora Lara, in preda agli spasmi, implorò la fidanzata di toccarla di più per farla venire ancora una volta e il suo desiderio, si avverò. Dopo esser venuta per la seconda volta nel giro di dieci minuti, Lara si alzò a sedere e fece mettere sotto di sé Erika che sembrava voler essere soddisfatta degli stessi piaceri che aveva dato alla fidanzata. Lara così senza perdere tempo, sfilò il pezzo sotto del proprio costume e di quello di Erika e, aprendole le gambe la iniziò dapprima a leccare dolcemente poi passò ad un ritmo sempre più veloce. Nel giro di qualche minuto anche Erika raggiunse il massimo piacere soddisfacendo al tempo stesso la fidanzata che le aveva fornito quella gioia.Lara però voleva render ancor più felice la propria ragazza che a lei, aveva dato più di una soddisfazione così, tornando a baciare la labbra della vagina di Erika, Lara dopo un pò iniziò a penetrarla con due dita mentre con l’altra mano la stuzzicava sul clitoride. Però quel lavoretto sarebbe durato un pò di più ma l’orgasmo arrivò comunque! Erika strinse con entrambe le mani l’asciugamano sotto di sé, urlò un’ultima volta e poi venne: il suo schizzo colpì in pieno la pancia e il petto di Lara che non appena vide la propria ragazza squirtare, si complimentò mentalmente per il bel lavoretto fatto. Fece riprendere Erika dall’orgasmo dopo averle dato qualche altra leccatina, poi le tornò sopra per poterla baciare e farle sentire così il buon gusto che era appena uscito dalla sua vagina. Qualche attimo dopo però Lara infilò una gamba tra quelle della fidanzata e fece toccare così i loro clitoridi che sembravano pulsare dalla voglia di essere toccati ancora una volta. Le due ragazza però ancora vogliose e desiderose di accontentare la voglia trasmessa dalle loro parti intime, iniziarono a strusciarsi contro mandando così a contatto i due clitoridi. Le due desiderose com’erano non ci misero molto a raggiungere l’orgasmo tanto sospirato e, ripresesi ancora una volta, un bel bagnetto in piscina male di certo, non avrebbe fatto.

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Una domenica pomeriggio in sauna

Una noiosa domenica pomeriggio di novembre, nemmeno le partite da guardare in tv, una noia mortale. Ho voglia di scopare, così decido di andare in sauna, per rilassarmi un po’. Negli spogliatoi vedo che c’è un sacco di gente, tra loro un bel tipo moro che mi punta il pacco mentre mi cambio, lì per lì non ci faccio molto caso e vado in bagno a pisciare, nudo. In bagno c’è un tipo rasato sulla quarantina, con la coda dell’occhio vedo che mi guarda mentre piscio, mi giro e lo becco con gli occhi fissi sul mio cazzo, faccio finta di nulla e gli sfioro il culo con la mano, mentre vado alle docce. Faccio una doccia veloce e vado nella sauna secca, dove ci sono già delle persone. Dopo un paio di minuti arriva il tipo che avevo beccato in bagno, si toglie l’asciugamano e viene a strusciarsi col culo sul mio cazzo, che diventa duro in pochi istanti. Percepita la mia eccitazione, si gira, si abbassa e me lo prende in bocca con voracità, dopo qualche succhiata mi chiede di seguirlo in camerino, non me lo faccio ripetere due volte. Ci chiudiamo dentro e me lo riprende in bocca con una voglia incredibile, lo ingoia fino alla base più volte, fino a strozzarsi. Vorrei incularmelo ma capisco che gli piace molto sbocchinarmi, e lo lascio fare, anche perché è davvero bravo, me lo pompa per un quarto d’ora abbondante senza sosta, facendomi godere come pochi sono riusciti a fare; lo guardo mentre mi guarda godurioso, col mio cazzo tutto nella sua bocca, gli faccio cenno di continuare, accompagnando il suo movimento con la mano sulla sua testa; vuole sentirsi dominato, lo sculaccio mentre mi sbocchina, geme ancora di più, gli piace da matti essere trattato da troia in quel modo. Più lo sento gemere più il mio cazzo diventa di marmo, erano mesi che non mi facevano una pompa così appassionata.
A un certo punto, dopo quasi mezz’ora di spompinamento, sento che devo sborrare, non ce la faccio più e lo avviso che sto venendo, per dargli modo di togliersi, ma…non ci pensa proprio a togliersi, anzi non vedeva l’ora che sborrassi; al primo fiotto di sborra lo sento godere come una vacca, non aspettava altro che la mia sborra calda a inondargli la bocca. Una sborrata infinita, mi ha fatto godere davvero tanto la troia; e dopo aver ingoiato fino all’ultima goccia, me lo ripulisce con cura, sempre usando la bocca. Una troia con la T maiuscola, vero amante del cazzo e della sborra, sottomesso come piace a me. In genere dopo la bocca mi piace fare il culo, ma è stato talmente bravo che mi sono sentito soddisfatto anche solo facendomelo pompare.
Usciamo dal camerino, ho il cazzo ancora barzotto, il tipo che mi guardava negli spogliatoi passa proprio in quel momento e se ne accorge. E’ un tipo completamente diverso dalla troia che mi ha appena bevuto la sborra: moro non molto alto, piuttosto giovane, molto carino di viso, fisico notevole e glabro. Lo guardo toccandomi il pacco, mi sfiora col suo corpo, e si gira: capisco che ci sta, decido di seguirlo, in fondo ho ancora qualche forza residua per farmene un altro. Nemmeno il tempo di chiudere la porta del camerino e mi ritrovo la sua lingua in bocca, il mio cazzo deve ancora riprendersi da quella fantastica pompa, ma riesce comunque a venir duro di nuovo; il tipo non aspettava altro e se lo piazza in bocca immediatamente, lo guardo pompare dallo specchio, mi ha sempre eccitato da morire farlo davanti allo specchio, quando poi ho qualcuno in ginocchio davanti a me è il massimo.
Dopo un po’ si alza e mi bacia, sento il sapore del mio cazzo ancora umido di sperma, gli passo una mano sul culo, me la prende e me la infila tra le chiappe, vuole il cazzo in culo; si gira e me lo struscia addosso, alla vista di quel culo sodo, glabro, meraviglioso, non capisco più niente e mi abbasso a leccarglielo. Ha un sapore fantastico quel buco senza peli, sa di pulito ma nello stesso tempo di maschio, per un amante del culo come me l’apoteosi. Lo sento gemere con la mia lingua tra le chiappe, finché non mi passa un preservativo e capisco che è arrivato il momento di scoparmelo. Mi infilo il preservativo, inumidisco con lo sputo, e glielo metto nel culo, al che sento un urlo liberatorio, mi dice “è da quando ti ho visto entrare che lo volevo nel culo”. I primi colpi li do con lentezza, poi accelero piano piano, andando sempre più a fondo, glielo faccio sentire in pancia, lui perde completamente il controllo e ormai le sue urla di piacere si sentono anche alle docce, ma non ce ne curiamo. Cambio posizione, lo metto sotto di me, faccia a faccia, lo bacio e glielo risbatto dentro, ormai il suo culo è bello aperto, e accoglie con gioia il mio uccello duro. Si allarga il culo con le mani per farlo entrare meglio, glielo ficco fino alle palle, un colpo deciso che gli fa raggiungere l’orgasmo senza toccarsi, il suo getto di sborra mi bagna la pancia, continuo a fotterlo per un po’, mi ci vuole ancora un po’ per venire avendo sborrato da poco. Gli chiedo se devo uscire, se gli da fastidio che continuo a scoparlo, mi implora di continuare, di non fermarmi, di andare più a fondo, il lettino continua a cigolare sotto i miei colpi, da fuori si sente tutto e in realtà la cosa un po’ mi eccita, anzi se ci fosse qualcuno che ci guarda mi ecciterebbe ancora di più. Così gli chiedo se posso aprire leggermente la porta, se gli piace essere guardato, mi fa cenno di si, così apro la porta e lascio un filo socchiuso, quel tanto che basta per poter spiare da fuori quasi senza essere visti. Riprendo a scoparmelo senza pietà, stavolta con lui sopra, girato verso di me, mentre io posso guardare verso la porta e vedere se qualcuno ci spia; tempo mezzo minuto e già si forma un capannello di gente davanti alla nostra porta, a guardarci eccitati. A quel punto, quando sono sicuro che qualcuno ci sta guardando, il mio godimento raggiunge il massimo livello e il mio cazzo esplode in quel fantastico culo, con un trionfo di sborra calda che non ha la stessa intensità del primo, ma comunque di tutto rispetto; gli sborro dentro con un urlo sovrumano, liberatorio. Il tipo sfiancato si toglie il cazzo ancora semiduro dal culo, mi sfila il preservativo e mi ripulisce anche lui il cazzo con la bocca, poi si avvicina e mi bacia; è strano sentire il sapore del mio sperma, ma dopo una scopata così è la degna conclusione.
Non ho mai più rivisto nessuno dei due, ma conservo un ottimo ricordo di loro, e ogni volta che me lo succhiano ripenso a quella domenica, un pomeriggio così non si dimentica facilmente

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Spompinato da una trans in pubblico

Premetto che sono un bel ragazzo, dotato anche di carisma e simpatia e non ho mai avuto problemi per trovare ragazze per fare sesso, anche sesso occasionale di una sera. Non faccio le cose di nascosto ma ci provo in pubblico, davanti a tutti, proprio perché non penso di avere nulla di cui vergognarmi. Sono fatto così. Scelgo la ragazza che più mi piace e vado a corteggiarla. Ogni corteggiamento è importante, anche se è solo per sesso e per questo non amo andare di fretta, non amo dare l’impressione di quello che sbava dietro alla fica. Di solito funziona e a quel punto io e la ragazza ce ne andiamo a casa mia a fare sesso. Ma questa volta, forse ho esagerato un po’ troppo. Erano da poco passate le nove e mezzo di sera e mi trovavo con i miei amici nella piazza del paese, seduti sulle panchine, a scherzare, ridere e bere birra. Ad un certo punto, passa una bellissima ragazza, era vestita molto sexy, con dei jeans attillati e una maglietta leggera che le copriva a malapena le tette. Aveva capelli neri lisci e lunghi che le arrivavano fin sotto le spalle, almeno una terza di seno, le labbra molto carnose, la vita sottile ed un culo da paura. Tutti noi cinque ci girammo contemporaneamente, restando con la bocca aperta, tanto quella ragazza era affascinante. Sprizzava sesso da ogni parte del suo corpo. Andai verso la ragazza con l’aria di quello sicuro di sé, sicuro di vincere, con le mani nelle tasche. Il mio approccio di solito era molto diretto. Non mi piaceva inventare scuse. Mi disse di chiamarsi Jessica e dalla voce capii che Jessica non era una ragazza, ma era una trans e tutta la mia sicurezza andò a farsi benedire. Non sapevo che fare e che dire. Mi chiese se era un problema il suo essere trans: in realtà lo era perché non mi era mai capitato di avere un’esperienza con una trans, anche se ne ero molto attirato. Era la prima volta che portavo una mia potenziale conquista a parlare anche con i miei amici. Avevo un po’ di imbarazzo e magari due chiacchiere tutti insieme mi avrebbero aiutato a superarlo. Loro si presentarono e cominciammo a chiacchierare. Più che altro fu lei che parlò e ci raccontò della sua vita. Faceva la commessa in un negozio in città ed era passata da quelle parti perché stava cercando casa. Si era rotta della vita di città e cercava un appartamento in paese. Tra birra e chiacchiere, il tempo passò e si fece quasi mezzanotte. Jessica era simpatica, gentile e soprattutto molto più femminile di tante donne che avevo conosciuto. Quando andai in macchina a prendere la giacca, perché cominciava a far freddino, me la trovai dietro di me. Mi chiese quando mi decidevo a farmi avanti: era la prima volta che mi veniva detta una cosa del genere. Prima che ci allontanassimo, l’abbracciai, spingendola contro il fianco della macchina e le tappai la bocca con un bacio. Subito mi assaggiò con le labbra e con la lingua, premendo forte la sua bocca carnosa. Un bacio che mi lasciò senza fiato, tanto che dopo non sapevo proprio cosa dire. Per mezz’ora abbiamo pomiciato appoggiati alla macchina e io l’accarezzavo tutta, soffermandomi sul suo bel culo e sulle tette. Quando stavamo stretti, sentivo il cazzo duro che premeva contro il mio, un cazzo che doveva essere non molto grosso ma era parecchio rigido, stava su e lo sentivo attraverso la stoffa della gonna. Io volevo portarla a casa mia, ma lei mi trascinò di nuovo sulle panchine dove se ne stavano seduti i miei amici. Ovviamente si stavano domandando come mai non fossi già a casa mia, a darmi da fare con la bellissima trans. Lei disse che andava pazza per il sesso in pubblico: diceva di essere molto porcellina ed esibizionista e sapere che altri la guardano mentre fa sesso la fa andare su di giri. I miei amici erano rimasti ammutoliti e ci guardavano, senza dire nulla. Sebbene fosse un paese, ogni tanto a quell’ora passava ancora qualcuno: gente che portava il cane a spasso, coppiette, persone che passeggiavano. In quel momento c’erano due persone a spasso con i loro a****li, uno dei quali molto vicino. A lei non importò molto dei miei dubbi: si avvicinò a me e mi baciò, leccandomi anche le labbra, con la sua lingua umida. Persi la testa: mi tirai fuori il cazzo duro e senza tante cerimonie glielo piazzai in bocca. Jessica cominciò a succhiarlo avidamente, come nessuna me l’aveva mai succhiato. Non era un piacere che faceva a me, le piaceva proprio prenderlo in bocca e adorava il suo sapore. Mentre mi faceva il pompino, mi accarezzava anche le palle e l’asta, con la sua mano che aveva le unghie lunghe smaltate. I miei amici guardavano e un paio di loro già avevano iniziato a farsi una sega. Uno dei due che portava il cane a spasso, si accorse della scena e se ne andò scuotendo la testa. Non la imbarazzava per niente guardarmi negli occhi mentre mi faceva il pompino. Dopo pochi minuti un mio amico aveva già sborrato e si stava pulendo cazzo e mani, io c’ero quasi. La bella trans porcellina iniziò a menarmi forte il membro, sempre più velocemente e intanto con la punta della lingua mi titillava la cappella gonfia all’inverosimile. Venni dopo poco, godendo come un maiale, e le schizzai tutta la sborra in faccia e in bocca. Alla fine me lo pulì con la lingua, raccogliendo tutti i residui di sborra. Lasciai il cazzo ormai moscio fuori dai pantaloni e mi sedetti sulla panchina, facendomi fare un po’ di spazio dai miei amici. Purtroppo il numero che mi diede era inesistente e quindi non potei più rintracciarla, però sogno spesso di incontrarla di nuovo e di assaggiare finalmente, il suo magnifico culo sodo e caldo.

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Marilisa giovane laureata in legge 1

Marilisa è una mia compagna di facoltà che si è laureata in legge tre anni fa. E’ la classica brava ragazza di provincia senza grilli per la testa frequenta la parrochia, è animatrice dell’azione cattolica d’inverno e dei Grest d’estate, non ha mai indossato vestiti né appariscenti né sexi, né abiti che la rendessero sessualmente appetibile anche se è sempre stata una ragazza molto carina una terza di seno, un sederino a mandolino che resusciterebbe un cadavere e abbastanza alta.
Una volta uscita dall’università era terrorizzata dal mondo che la aspettava fuori. L’atteggiamento dei genitori non contribuì a renderla più di sicura di sé in quanto le descrivevano il mondo del lavoro e tutto il mondo esterno un insieme di orchi che avrebbero attentato alle sue grazie.
Tutto questo influì nella sua ricerca di lavoro, infatti come è ovvio tutte le aziende che cercano ruoli di responsabilità cercano anche persone con un carattere energico e forte che non abbiano solo competenza nel lavoro, ma anche la determinazione nel portarlo avanti cosa che lei sicuramente non aveva o comunque non dimostrava di avere. Marilisa si è quindi vista costretta a fare lavori sottopagati, non adeguati ai suoi studi.
Tutto questo fino a quando tornando verso casa trova una sua ex compagna di facoltà Francesca che le racconta che lei ormai lavora per un grosso studio associato di cui ha sposato uno dei soci e le disse che sabato mattina avrebbe potuto andare a fare un colloquio con suo marito e lei intanto avrebbe messo una buona parola.
Sabato Marilisa si presenta al colloquio vestita come al solito nel suo stile aniquato e casto e Marco il marito di Francesca la guarda in modo strano come dicesse tra sé e sé, ma questa esce dal medioevo. La buona parola messa da Francesca insieme con la competenza messa da Marilisa fece si che venne assunta, anche se Marco concluse il colloquio con una frase che la inquietò sai di solito nel nostro studio le persone vestono in modo elegante minigonna sopra le ginocchia le donne e giacca e cravatta gli uomini, ma te per il momento sarai esentato in quanto vedo che saresti in imbarazzo. Presentati lunedì per incominciare a lavorare.
Quello che Francesca non le aveva detto era che suo marito era un sadico e amava terribilmente umiliare i suoi sottoposti sia uomini che donne e che il loro incontro non fu casuale, ma suo marito aveva messo gli occhi su quella ragazza competente, timida e umile che voleva divertirsi in primis a umiliare come sottoposta rendendole la vita impossibile e dando il permesso ai suoi colleghi di offenderla e umiliarla in qualsiasi modo.

Secondo capitolo la trasformazione di Marilisa

Il lunedì Marilisa si presentò per la sua prima giornata di lavoro. Venne assegnata come assistente a un avvocata sulla cinquantina di nome Marta, ma ancora piacente che come prima cosa le disse lo so che sei raccomandata, infatti sei stata esentata da portare la minigonna sopra le ginocchia come è fatto obbligo a tutte le donne in questo studio e a me le raccomandate o i raccomandati non piacciono per nulla, sappi quindi che se non ti comportarei bene e con professionalità ti renderò la vita impossibile.
Il primo compito di Marilisa fu quello di scrivere una citazione seguendo le indicazioni dell’avvocata che le dice una volta che avrai finito il lavoro verrai da me che farò le correzioni del caso e vedremo cosa saprai fare avanzo delle suore orsoline che hanno mandato in questo studio.
Dopo circa due orette Marilisa ha finito il lavoro che le era stato ordinato e va nella stanza di Marta per sottoporle il suo lavoro.
Marta comincia a esaminare il lavoro di Marilisa e trova molti errori e comincia a insultare la giovane ragazza dicendole lo sapevo avanzo delle orsoline che eri solo una raccomandata, che non sai lavorare, sei solo una piccola scemetta che chissà come ha avuto la laurea. Marilisa si mise a piangere nessuno l’aveva mai trattata così .
Francesca sentendo Marilisa che piangeva entrò nell’ufficio e le disse vieni fuori che ti devo parlare. Le due ragazze uscirono e andarono in bagno e Francesca le chiese cosa ti succede perchè piangi sul posto di lavoro? Allora le racconta che Marta la sta trattanto come una sguattera, come una serva e non come una sottoposta e le spiega cosa le è successo durante il giorno. A questo punto Francesca le dice che effettivamente essendo l’unica vestita in quella maniera si capisce che è raccomandata e le le chiede ma ti costerebbe tanto metterti una minigonna per venire a lavorare. Marilisa allora le spiega che i suoi non lo accetterebbero mai e che la sua cultura cattolica glielo impedisce, Francesca le risponde semplicemente dicendole ma guardati allo specchio dopo tutto quello che hai studiato vuoi continuare a fare la sguattera nei mac donald o preferisci fare qualche compromesso e diventare una donna realizzata se vuoi puoi venire a cambiarti a casa mia prima di venire al lavoro per non avere problemi con i tuoi. Marilisa restò in silenzio per un minuto mettendosi a piangere e dice Francesca hai ragione sarà per me una violenza, ma non posso permettermi di perdere questo posto di lavoro farò come dici tu.
Marilisa a questo punto tornò in ufficio e lavorò fino alla fine della giornata lavorativa subendo per altro tempo gli insulti e la personalità dominante di Marta.
All’uscita incrociò di nuovo Francesca che le disse dai che andiamo a fare un giro in centro ti porto in un negozio gestito da un amica del capo, così potrai rifartirti il guardaroba.
Una volta entrata nella boutique Francesca dice dobbiamo comprare qualcosa per questa ragazza che vuole rifarsi il guardaroba in quanto deve lavorare nel nostro studio.
La commessa tira fuori degli abiti molto attilati che mettono in rilievo le belle forme di Marilisa sia la sua stupenda terza misura, sia le sue bellissime gambe, sia il suo culetto a mandolino. Marilisa mentre indossa questi abiti insoliti per lei si trova in un profondo imbarazzo, accentuato dal fatto che i clienti del negozio la osservano e guardano le sue prorompenti forme cosa che non le era mai successo prima d’ora.
Le ragazze vanno poi verso casa di Francesca che mette i vestiti dentro in armadia e le dice queste sono le chiavi di casa, domani mattina puoi venire a prendere uno dei tuoi vestiti e venire in ufficio come Dio comanda.
Marilisa va a casa e dice ai genitori che sarebbe partita un ora prima l’indomani perchè aveva del lavoro arretrato da sbrigare di oggi, in quanto nelle otto ore lavorative non era riuscita a concludere tutto quello che c’è da fare.
L’indomani Marilisa parte da casa per andare al lavoro. La prima tappa è a casa di Francesca dove si cambia e sebbene fortemente imbarazzata si dirige verso il lavoro vestendosi in un modo in cui non avrebbe mai pensato di vestirsi.
Entrando nello studio saluta il titolare che le fa i complimenti per quanto bella è e sul perchè non si fosse vestita prima che era uno schianto. Arrivata nel suo ufficio saluta Marta che le dice con fare sprezzante benvenuta nella modernità sottolineando però che l’aveva immaginato che dietro la santarellina si celava la troia che nel momento del bisogno si sarebbe trasformata.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145

Teil 5
So in der Wochenmitte ist in meiner Firma nicht viel zu tun, also sollte ich meine liebe Biggy mal wieder besuchen. Nur so am Weekend ist ihr nämlich viel zu wenig. Ein kurzer Anruf, ja sie freut sich. Dann schnell unter die Dusche, richtig sauber zu sein schadet nie und man kann ja nie wissen, was der Tag so bringt. Ich ziehe mir nur ein Poloshirt und eine legere Bundfaltenhose an. Jetzt mit dem Auto durch London ist Wahnsinn, so bringt mich die Circle-Line in 10 Minuten nach Chelsea, zu ihrer Lingerie-Boutique. Biggy freut sich, wie ein Schneekönig und erzählt mir dann, daß in Kürze eine besondere Kundin käme, die sie immer exquisit bedient. Augenzwinkernd klärt sie mich dann auf, daß sie der Kundin von mir erzählt hätte, da sie eine sehr vermögende Stammkundin sei, der es aufs Geld nicht ankommt, sondern das Besondere wünscht. Da träfe es sich ja gut, daß ich da sei, denn die Kundin möchte unbedingt von mir, als Mann bedient werden und ob ich denn frisch geduscht wäre. Wer weiß, was Biggy der Kundin wohl von mir erzählt hat, denke ich noch so und ob ich sie fragen soll, doch da ist die Kundin auch schon da. Biggy läßt sie ein und schließt hinter die Ladentüre ab und hängt das Sc***d: “CLOSED” in die Türe. Na, da kann ich mir ja mein Teil denken. Schauen wir uns die Dame doch mal an. Eine recht angenehme Erscheinung, Gutes Mittelalter, gutes Gesicht mit gut frisierten tizianroten Haaren, gute Figur, gute Kleidung und entsprechendes Auftreten.
“Herr Wolfgang. Madame Biggy hat mir erzählt, Sie seinen ein kleiner Dessousexperte? … Sagen wir mal so, gnädige Frau, sie interessieren mich ungemein, da ich finde elegante Dessous krönen jede Dame. … Fein gesprochen, mein Herr. Also, ich gebe nächste Woche unser kleines Damentreffen und da habe ich mir diesmal das Thema Dessous erwählt. Sie wissen ja selber, daß das Thema in Great Britain etwas unterbelichtet ist. Bitte klären sie mich auf Herr Wolfgang. Mein Name ist Judy, für meine Freunde. … Danke gerne, nehmen Sie doch bitte hier Platz.”
Wir setzen uns und Biggy stellte Getränke bereit. Ich versuchte der Dame, welche sich Judy nannte, eine kurze Geschichte der Dessous zu geben, was ziemlich einfach wurde, schließlich habe ich zu diesem Thema einige Bücher geschrieben und veröffentlicht. Dann erklärte ich ihr zwei wesentliche Unterschiede, Dessous für sich selbst und solche, mit denen man Männer imponieren möchte. Letzteres interessierte diese Dame augenscheinlich am Meisten. Also erklärte ich ihr den einfachsten Trick. Unterwäsche gebt in die Breite und macht so den Körper kürzer. Also gilt es Dessous zu wählen, die mehr die Länge betonen. Da wäre es empfehlenswert, statt eines BH´s, lieber eine Büstenhebe zu wählen. Bei der sind die Träger länger als die Breite der schmalen Stütze. Außerdem, oh lala , man sieht schon mal die Vorfreude. Dann unbedient Strapse, je länger und schmaler, je lieber, denn sie machen jede Frau schlank und betonen die Figur. Apropos Figur, der beste Kompromiß ist natürlich, je nach Figurproblemen, eine Korsage, ein Torselett, ein Korselett oder ein Korsett, denn alle diese Teile, besonders mit langen Strapsen, strecken die Figur und selbst ein Moppelchen, wirkt sexy. Während ich dies so erzähle, hat Biggy schon die jeweiligen Teile hervor geholt und dekorativ auf den Couchtisch gelegt. Interessiert schaut sich die Dame alles an und fragt dann, ob man solches denn mal angezogen sehen kann. Im Nu steht Biggy auf, ich knöpfe ihr sorgfältig das Kleid auf und helfe ihr beim ausziehen. Madame trägt, eine Spitzen Kombination in edler Seide. Natürlich trägt sie genau die Teile, wie ich sie vorgeschlagen habe, Büstenhebe und Strapsenmieder, sowie den Hauch eines Seidenslips, Nahtstrümpfe und Pumps. Auch hier erkläre ich der Dame, die senkrechte Wirkung von Nahtstrümpfen und Pumps. Die Dame ist hochzufrieden und schaut dann begehrlich auf das Korsett, mitten auf dem Tisch. Ob sie es wohl anprobieren könne. Biggy geht mit der Dame in die Umkleidekabine und ich gönne mir eine Zigarettenpause. Mir wird klar, daß Biggy für diese Kundin nur das Exquisiteste ihres Geschäfts ausgesucht hat, welches man vielleicht noch nicht mal bei Janet Roger finden kann. Mir wird aber auch klar, wenn die Kundin dies alles kauft, hat Biggy den Monatsumsatz auf ein Mal erreicht. Insgeheim überlege ich, wie ich den Umsatz noch verdoppeln könnte. Ich hätte da schon eine Idee, doch die wäre recht delikat. Als die Dame mit Biggy aus der Kabine tritt, weiß ich, mein Plan wird klappen. Die Dame sieht umwerfend aus, in dem dunkelroten Korsett, fein abgestimmt zu ihrem Haarton.
Doch staunend schaue ich auf ihre herrlichen Stehbrüste, die steil und hart aus den Viertelschalen hervor ragen. Zwischen den sechs Strapsen pro Bein, erblicke ich durch einem Hauch eines Tangas, eine feinstens frisierten Scham, die alles verspricht, was Mann sich erträumt. Was mich natürlich sehr erfreut, ist daß Biggy ihr auch glänzende lange Satinhandschuhe empfohlen hat. Hoch beglückt, tänzelt die Dame auf mich zu und Biggy gibt mir einen positiven Wink.. Jetzt oder nie! Ratsch habe ich meine Hose aus und wutsch auch das Poloshirt. Die Ladenmusik reicht für einen Schmunzelblues. Also gehe ich auf sie zu und nehme die Dame zu einem Tänzchen in die Arme. Hochbeglückt, läßt sie sich willig durch den Laden tanzen. Innig umarmen wir uns und eng aneinander geschmiegt tanzen wir den Blues. Ihre Hände liegen dabei auf meinem Hintern und massieren mir intensiv die Pobacken. Aber sie pressen mich auch nachdrücklich an ihren Schoß, was natürlich die kleine Beule in meinem Slip nachdrücklich vergrößert und ihm qualvolle Enge beschert. Da zeigt diese Dame ihre Größe. Sehr damenhaft greift sie mir in den Slip und ordnet dort die Verhältnisse. Stramm steht er nun im Slip und sie drückt ihn sich zwischen ihre Oberschenkel, wo er durch die Seide meines Slips ihr weiches Fleisch, lustvoll scheuert. Genau so scheuert überaus listvoll ihre nackten Stehbrüste aus den Cup an meiner haarigen Brüst. Diese Dame genießt es ganz offensichtlich, denn sie wiegt sich nicht nur im Tanz, sondern leise stöhnend, flüstert sie mir ins Ohr:
“Du liebestoller Mann willst mich beglücken? … Ja, gnädige Frau. … Bitte nenne mich Deine geile Judy! … Ja, meine geile Judy! … Wenn Du mich beglücken willst, dann nimm mich gleich hier und jetzt, nimm mich mit Deinem geilen Wölfchen.”
Leichter gesagt als getan, schließlich haben wir beide noch unser Höschen an. Gut, sie sind nur aus hauchdünner Seide, doch die ist fester, als manch Jungfernhäutchen. Doch diese Dame weiß auch hier Bescheid. Kurz entschlossen greift sie wieder nach unten zwischen unsere Leiber, Vorsichtig, ja überaus zärtlich, ergreift sie meine stramme Stange und zieht ihn aus dem Slip hervor, um ihn dann gleich an ihrem Tanga vorbei in ihre überaus feuchte Grotte einführt. So geschehen, preßt sie meinen Schoß mit ihren Händen gegen den ihren und so tauche ich tief in sie hinein. Im Wiegen der Tanzschritte, gleitet mein Steifer rein und raus, rein und raus. Sie klammert sich an mich und klebt förmlich an meinem Körper und wieder flüstert sie:
“Du liebestoller Mann beglückst mich so hingebungsvoll. Nie wurde meine Geilheit so formidabel befriedigt. … Ja, meine geile Judy! … Du nimmst mich so männlich und ich gebe Dich Dir so willig weiblich hin. … Willst Du mich? … Ja, meine geile Judy!”
Gemächlich tanze ich sie zu einem großen Diwan. Dort angekommen, schaffen wir es, ohne uns zu verlassen, dort in die Horizontale zu gehen. Im Liegestütz hänge ich über ihr. Weit hat sie ihre Beine gespreizt. So, kann ich sie jetzt ficken bis der Notarzt kommt und das mache ich auch. Ich kann mich kaum erinnern, wann ich jemals eine Dame so herzhaft genommen habe. Infolge dessen dauert es nicht sehr lange, bis sich ihr Orgasmus ankündigt. Äußerst damenhaft, kein Geschrei oder Gejaule, aber ich fühle, wie sich ihre vaginalen Muskeln um meinen klammern und pumpen. Dabei schaut sie mich völlig losgelöst an und schmilzt dahin. Dann fährt ein Zittern durch ihren ganzen Körper. Diese Dame ist gekommen.
“Madame Biggy, ich denke sie haben mir nicht zu viel versprochen. Dieser Herr ist wirklich fähig für meine Klasse. Danke für ihre Empfehlung. Kommen wir nun zum zweiten Teil. Sie hatten mir einen Samenabgang dieses Herrn versprochen. Welches Dessous würden Sie mir dazu empfehlen? … Kommen Sie gnädige Frau.”
Die Beiden verschwinden wieder in der Kabine und Biggy ruft dann eine Nummer. Schnell bin ich beim Warenregal und reiche das entsprechende Teil in die Kabine. Es dauert dann auch gar nicht lange und die Dame erscheint im neuen Outfit, bereit für mich. Sie trägt nun sehr aufreizend eine Büstenhebe mit Halbcups und völlig aus Brüsseler Spitze. Ebenso das Strapsenmieder und alles in sündigem Schwarz. Als ich sehe, daß die Dame dazu kein Höschen mehr trägt, entledige ich mich auch schnellstens meines Slips. So steht mein steifer Stecher schön frei im Raum. Die Dame schmiegt sich jetzt völlig lasziv an meinen Körper. Sie reibt ihren so hinreizend dekorierten Körper immer wieder an meinem Schwanz, der gleich zu platzen droht, besonders da die Dame mich überall mit ihren behandschuhten Händen streichelt und massiert. Dann kniet sie nieder und Biggy tritt hinter mich und ergreift meinen Schwanz mit der Hand.
“Gnädige Frau, ich zeige Ihnen jetzt den Wichsgriff, den das kleine Wölfchen bevorzugt. Machen Sie genau so und Sie werden einen großen, bösen Wolf aus ihm machen!”
Gekonnt ergreift Biggy meine Stange mit dem Kronengriff und beginnt mich zu wichsen. Die Dame ist begeistert und übernimmt, ebenso gekonnt. Begeistert wichst sie mich und leckt und lutsch dann immer wieder meine Vorfreude ab. Dann geht sie dazu über mich zwischen ihre Lippen zu wichsen und ich kann mich kaum noch zurück halten. Als sie mich dann losläßt und mich völlig in ihre, ach so warme Mundfotze saugt, zieht Biggy die Notbremse.
“Gnädigste, wenn Sie so weiter machen, kommt er gleich in Ihrem Munde. Sie wollen es aber doch sehen, wenn er für Sie persönlich abspritzt. … Ja, Ja, ich will es sehen, wenn er für mich ganz alleine losspritzt. Aber ich möchte auch seinen süßen Saft schlecken. … Keine Angst meine Dame. Ich wichse ihn für Sie persönlich perfekt ab. Sie werden ALLES sehen und genießen. Kommen Sie, setzen Sie sich locker bereit. … Ja, Ja, ich will jetzt ALLES, was Sie mir versprochen haben erleben. Er soll spritzen!”
Interessant für mich, zu hören, was Biggy dieser reichen Stammkundin wohl so versprochen hat und das ohne mich vorher zu fragen. Hält sie mich für eine männliche Nutte? Andererseits, warum nicht, denn sonst würde ich diese sexy Situationen ja nie erleben. Also, Augen auf und durch, denn viel habe ich jetzt nicht mehr zu tun. Die Dame hat sich bequem plaziert, ich stehe breitbeinig vor ihr, mein Schwanz vor ihrem Gesicht und Biggy ganz dicht hinter mir. Sinnlich reibt sie mir ihre gefüllte Büstenhebe mit den nackten Brüsten an den Rücken und scheuert ihr Strapsenmieder mit dem nackten Schoß an meinem Popo. Dabei hat sie meinen Schwanz dafür vorne fest in der Hand und wichst mich heftig ab. Nun habe ich ja meine Hände frei und kann mich genüßlich an den Stehbrüsten der Dame delektiert, in dem ich sie stark befummle. Dafür krabbelt sie mir mit ihren Handschuhhänden die Eier. Einfach göttlich diese Gefühle, die mir diese Damen jetzt bereiten. Da dauert es dann auch nicht mehr lange, bis Biggy merkt, daß ich spritzbereit bin.
“Gnädigste, wenn Sie jetzt bitte Ihren Mund so weit, wie möglich öffnen wollen, dieses Wölfchen wird jetzt für Sie persönlich, seinen süßen Wichssaft abspritzen. Ich werde mir Mühe geben genau zu zielen, aber es wäre besser, wenn Sie etwas näher kommen. Oh ja, jetzt kommt es gleich!”
Geschickt hat Biggy meinen Schwanz so vor die Dame plaziert, daß sie zum Einen, alles bestens sehen kann und zum Anderen garantiert, alles in den Mund oder ins Gesicht bekommt. Und genau so geschieht es dann auch. Um die Aufmerksam auf meinen Orgasmus zu erhöhen, stöhne ich recht übertrieben, doch es wirkt. Als meine erste Fontäne losspurtet, ist es genau richtig, denn mit einem satten Klatsch landet es auf der weit ausgestreckten Zunge der Dame. Da sie wohl an Mehr nicht geglaubt hat, sabbert sie meinen Saft genüßlich runter. Klar, daß die nächsten Spritzer so in ihrem Gesicht und der Rest auf ihren Brüsten landet. Trotzdem, die Dame weiß was sich gehört, denn nun saugt sie mir die letzten Tropfen aus dem Schwanz und lutscht und leckt mich danach sauber. Sie selber, wird dafür dann von Biggy sauber geleckt, die natürlich begierlich meine Soße von der Dame abschleckt. Zum guten Schluß bekomme ich von Beiden eine Süßen zum Dank und ich ziehe mich wieder an, als die Damen in der Kabine sind. Tatsächlich hat die Dame alle vorgestellten Dessous gekauft und mir noch ein nettes Trinkgeld überreicht. Sie würde mich gerne ihren Freundinnen empfehlen, meint sie beim Abschied und Biggy ist hoch erfreut.

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Inzest

In der Küche

In der Küche blies Gabi drauflos…
ließ sich abficken, während ich durch den Türspalt peilte…

……………….. Nach Frank hatten wir keinen Mann mehr gefunden, den Gabi an ihre Löcher lassen wollte, bis vor zwei Monaten. Ich hatte einen alten Bekannten getroffen, den wir bestimmt zehn Jahre nicht mehr gesehen hatten. Eine Woche später rief er an und lud uns zu einer Party ein.
Gabi zog einen weiten, langen Fransenrock, der hochgeschlitzt war, und eine bunte Bluse an. Darunter trug sie halterlose Strümpfe und einen BH, der ihre Nippel frei ließ. Durch das Reiben des Stoffes werden diese hart und zeichnen sich durch die Bluse ab. Seit Daniel betont sie mehr ihren vollen, schweren Busen und Strumpfhosen und Slips trägt sie kaum
noch …
Als wir bei Peter an kamen, waren schon fünfzehn bis zwanzig Leute da. Er begrüßte uns und führte uns zu den anderen. Die Stimmung war toll, doch gegen Mitternacht wurde es schnell leerer, denn die meisten mussten am nächsten Tag arbeiten. Bis auf Jörg, den Chef von Peter, und uns waren alle gegangen. Ich unterhielt mich angeregt mit Jörg, während Peter ein wenig Ordnung in sein Wohnzimmer brachte. Gabi half ihm, Gläser und Geschirr in die Küche zu bringen. Gegen 1 Uhr wollte Jörg uns noch etwas zu trinken holen. Er ging zur Küche, in der Peter und Gabi waren. Als er nach zehn Minuten nicht zurückkam, folgte ich ihm.

Doch jetzt soll Gabi weiterer zählen!
„Ich war ohne jeden Gedanken an Sex zu Peter gefahren. Als ich ihm half aufzuräumen, bemerkte ich seine Blicke auf meinem Busen. Ich begann ihn zu reizen, öffnete zwei Knöpfe meiner Bluse, so dass er meine Titten sehen konnte. Die Beule in seiner Hose verriet mir, dass ich Wirkung erzielte, und da er mir schön immer sympathisch war, ermutigte ich ihn, sie zu streicheln und zu kneten.
Als ich seine Lippen an meinen Nippeln spürte, wurde ich so scharf, dass dieser Abend nicht zu Ende gehen durfte, ohne seinen Schwanz tief in mir zu haben.
Ich setzte mich auf die Arbeitsplatte und ließ mich von seinen Händen und seiner Zunge verwöhnen. Ich war so geil, dass ich alles um uns herum vergaß.
Als Jörg in die Küche kam und sah, was wir trieben, war mir klar, dass ich auch seinen Schwanz in meiner Fotze haben wollte. Der Gedanke, zwei fremde Schwänze zu haben und den von Klaus, machte mich noch geiler!“
Die Tür stand einen Spalt offen, und ich sah, dass Gabi auf der Arbeitsplatte saß. Peter kniete vor ihr und hatte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, und Jörg knetete ihre schweren Titten, die aus der Bluse hingen.
Sie waren so beschäftigt, dass sie mich nicht bemerkten. Ich blieb im Flur stehen und beobachtete das geile Treiben.
Gabi hatte Jörgs Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn. Nachdem es ihr das erste Mal gekommen war und sie Peters Gesicht mit Mösenschleim überflutet hatte, zog dieser sich die Hose aus und wollte Gabi vögeln.
Doch sie schob ihn zurück und rutschte von der Arbeitsplatte, wobei sie mich sah. Ich hatte die Finger auf die Lippen gelegt, und sie sagte den beiden nichts!
Sie dirigierte Joachim auf ihren Platz, zog ihm die Hose herunter und begann ihm den Kolben zu blasen.
Peter drückte sie ihren Arsch entgegen und zog sich die Pobacken auseinander.
Diesem Angebot konnte er nicht widerstehen. Er drückte ihr sein Rohr in die nasse Fotze und fickte sie durch.
„Ja, lutsch meine Stange, saug sie dir tief in dein Schleckermaul! Ja, ja!“ feuerte Jörg sie an.
Bei jedem Stoß von Peter verschwand Jörgs Speer ganz in ihrem Mund.
Jörg stöhnte und an seinem Gesicht war zu erkennen, dass er kam. Gabi schluckte seine Ladung und leckte seinen Schwanz weiter. Kurz darauf kam auch Peter, er drückte sein Rohr so tief wie möglich in Gabis Schleimfotze und entlud sich in ihr. Als er seinen Schwanz aus ihr zog, tropfte sein Saft aus ihr auf den Boden. Gabi drehte sich und lutschte seinen Schwanz sauber.
Als sie fertig war, hatte Jörg schon wieder seine Kleidung gerichtet. Auch sie und Peter machten sich zurecht und kamen wieder ins Wohnzimmer, wo ich saß, als hätte ich nichts bemerkt, nur die Beule in meiner Hose war verräterisch.
„Was habt ihr solange in der Küche getrieben?“ fragte ich lächelnd. Jörg und Peter wurden etwas verlegen.
„Ich habe Jörg einen geblasen, und Peter hat mich geleckt und gefickt!“ sagte Gabi, stand auf und zog ihren Rock hoch.
„Schau mal, mein Fötzchen läuft noch über von seinem Saft!“
Mit zwei Fingern fuhr sie durch ihre Spalte und leckte sie ab. Die beiden sahen mich an, als ob sie geprügelt worden wären und brachten keine Ton heraus.
Ich lächelte und sagte: „Ihr beiden seht aus, als ob ihr ein Verbrechen begangen hättet. Oder hat es euch keinen Spaß gemacht?“
Als erster fasste Jörg Mut: „Doch, sehr! Gabi bläst ganz toll!“
„Kommt, ich will jetzt eure Zungen, eure Hände und eure Schwänze spüren“, sagte sie und begann sich auszuziehen, was auch für uns das Signal war, uns unserer Kleidung zu entledigen. Sie legte sich auf den Teppich und spreizte die Schenkel.
Peter hatte einige Kissen geholt, die wir ihr unter den Kopf und die Hüfte legten.
Jörg hockte sich vor ihre offenstehende Fotze und drückte ihr seinen Riemen hinein. Peter bearbeitete ihre litten, während sie seinen Sack knetete.
Mein Rohr steckte zwischen ihren Lippen, und ihre Zunge kreiste um meine Eichel.
Jörgs Stöße wurden immer schneller und fester, wodurch mein Schwanz ihr aus dem Mund glitt.
Sie stöhnte und feuerte Jörg an: „Ja, ja, fick mich, du geiler Bock! Ramm dein Horn tief in meine Fotze! Ja, ja, tiefer, oh, ja!“
Er verstärkte seine Bemühungen und kam kurz darauf laut stöhnend in Gabis Fotze. Er zog seinen Schwanz schmatzend aus ihrer heißen Höhle, und Peter nahm sofort seinen Platz ein.
„Ja, fick du mich jetzt! Hau mir deinen Hammer in die Fotze! Oh, ja, ja, gib‘s mir, jaa, jaaa!“ Sie hatte wieder einen Höhepunkt, und ich merkte, dass sie voll auf ihre Kosten kam.
Auch Peter kam stöhnend und spritzte das zweite Mal in ihrer Fotze ab. Jetzt nahm ich seinen Platz ein und tickte in ihre überschwemmte, nasse Fotze.
Gabi stöhnte, stammelte, schrie und feuerte mich an: „Ja, ja, mach weiter, oh ja, stoss mich, fick mich, jaaa!“
Sie wurde von einer Welle von Höhepunkten geschüttelt.
Sobald einer von uns Männern abgespritzt hatte, kam der nächste wieder an die Reihe. Auf dem Teppich war ein riesiger nasser Fleck von unserem Sperma und ihrem Geilsaft, der aus ihrer Muschi lief!
Nachdem Peter sie zum dritten Mal durchgerammelt hatte, brauchte Gabi eine Pause. Aber auch wir Männer waren über die Pause froh. Geil abgefickt lag Gabi auf dem Teppich. Wir saßen um sie herum und streichelten sie und gaben ihr etwas zu trinken.
„Die drei hatten es mir so toll besorgt, dass ich unaufhörlich gekommen bin. Kaum war ein Orgasmus vorüber, kam schon der nächste. Als ich mich etwas erholt hatte, lutschte ich ihnen allen noch die Schwänze blitz blank sauber.
Ich presste dabei meine Schenkel zusammen, damit mir nicht ihr ganzer Saft aus meiner heißen Muschi lief, denn es ist ein herrliches Gefühl, bis zum Rand mit Sperma abgefüllt zu sein!“

So ist es also bei uns weitergegangen und wird es weitergehen, denn wir haben es mit den beiden in der Zwischenzeit noch zwei Mal getrieben.

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l’area di sosta in autostrada

Ciao vi racconto di un avventura che ci è capitata in autostrada
tornando dalle prime ferie senza il figlio ormai grande per andare in vacanza con gli amici. Partiamo da Cap D’agde verso le 22, poco dopo esserci messi in autostrada mio marito per eccitarsi e per eccitarmi mi dice:- Ma non avevi meglio di niente da mettere per il viaggio? Mi sembri una di quelle che battono il marciapiedi!!! In effetti forse non aveva tutti i torti, ma amo
viaggiare in tutta comodità e quindi un pareo senza intimo e il reggiseno del bikini

ai piedi dei comodi sandali a zeppa in sughero che in effetti fanno tanto mignottone.. Verso mezzanotte ci fermiamo in un area di servizio in Francia.. per riposarci un po..
entriamo nella zona caffè ma ci sono solo macchinette
tipico di queste aree di servizio non gestite da personale.. pochi
camionisti che stanno bevendo un caffè… si ammutoliscono quando mi
vedono entrare mi sento i loro sguardi addosso .. torniamo alla macchina…
ci spostiamo in una zona buia tra i camion per dormire un po’… mi
addormento e verso le 2 di notte mi sveglio, mio marito dorme come un
ghiro e russa pure, nemmeno le cannonate lo svegliano, dormire in macchina non è comodo e decido di fare due passi per sgranchirmi le gambe e torno
nella sala delle macchinette dei caffè prendo un caffè.. quando esco trovo dei camionisti sono fuori a fumare.. continuano a sorridermi.. sono italiani accento del sud.. mi credono straniera forse per i miei capelli rossi tinti e gli occhi azzurri, credendo che non capisco commentano
le mie tette senza troppi scrupoli.. mi avvio verso la macchina eccitata un po dai commenti su cosa mi avrebbero fatto.. sculetto sulle mie zeppe alte, un soffio di vento mi scopre il culo il miniabito è veramente corto.. loro vedendomi andare verso l’unica macchina targata italia subito mi chiedono scusa per i commenti, io dico che fa nulla ci sono abituata.. l’uomo insiste e si avvicina
con una scusa.. signora possiamo offrirgli una tazza di caffè vero mi
dice.. io replico come caffè vero.. loro mi dicono che al camion hanno il fornellino con la moka per il caffè.. io ormai nauseata da due settimane di caffè lungo francese.. accetto.. cammino accanto a
loro.. sculetto sò che stò giocando con il fuoco loro continuano a guardarmi le tettone che ballonzolano provando a uscire lateralmente dal vestito.. prende dal camion una bottiglia d’acqua il fornello e la moka, intanto seguo gli altri ai tavoli in legno sotto la pinetina di quell’area, preparano il caffè, mi chiedono dove sono stata in vacanza, io ingenuamente rispondo
Cap D’agde dando per scontato che non conoscono la fama del posto.. ma
mi sbaglio lo conoscono anche se non ci sono mai stati, se già prima si
facevano pochi scrupoli adesso li vedo più lanciati.. l’uomo il più
anziano dei tre esordisce così “ il posto dove in spiaggia si sta nudi e la sera ci sono gli scambi di coppie e le orge tra le dune.. “ io arrossisco e rispondo si il posto è quello, ma il tipo è deciso. E continua, quindi non ha segni del costume.. io gli rispondo di no.. i tre in coro vogliono avere la prova.. uno dei tre mentre si abbassa i pantaloncini mi mostra che ha il segno del costume, ma anche un gran bel cazzo.. mi rendo conto che mi ci sono infilata dentro in quel gioco senza volerlo ma adesso devo giocare altrimenti verrò sicuramente violentata dai tre che mi hanno trovata alle due di notte sola vestita cosi e saputo dove sono stata in vacanza non hanno dubbi di trovarsi di fronte a moglie in calore sempre in cerca di cazzi una puttanella.. c’è.. iniziano anche ad allungare le mani faccio fatica a tenerli a bada almeno per dare una parvenza, anche un alto uomo si slaccia
la cerniera, infila la mano nei pantaloni e e ne esce con un bel cazzone in mano.. mi guarda compiaciuto, “ dai prendimelo in bocca” mi incita ormai ero in quella fase che eccitata non ho più ritegno.. mi chino , lo prendo tra le mani, lo scappello con dolcezza, e me lo
infilo fino in fondo alla gola, lo lecco con passione, ne gusto il
gusto salato, dimenticandomi di dove mi trovo e in quale incredibile
situazione mi sono venuta trovare… in tre mi stanno palpando le tette
nude uscite lateralmente dal vestito e davo le spalle all’altro camionista che si affannò
nella ricerca di sfilarmi il vestito.. ero nuda adesso sdraiata sul tavolo con il camionista che mi allargava le cosce nel tentativo di infilarmelo nella passerina, me lo passai avanti e indietro diverse volte fino a quando madido dei miei umori scivolò facilmente nella mia passera, sentivo il
suo cazzo sbattermi fino in fondo con violenza.. mentre continuavo a
pompare un cazzo stupendo, alla mi sinistra e poi mi girava verso quello alla mia destra sentivo il camionista accellerare poi rallentare.. si scambiavano di posto e io provavo sensazioni stupende, cominciai ad ansimare, non trattenni un’incitazione a proseguire, costretta in quella posizione mi
scoparono e incularono a vicenda tutte e tre… erano dei maiali ma mi
stavano facendo godere.. in bocca li supplicai vi voglio far venire in
bocca.. seduta sulla panchina nuda i cazzi in bocca e
continuavo a toccarmi la passerina.. mentre i due mi riversarono in
bocca un pieno di sperma, lo sentivo scendere tra le tette dal
mento…mi sistemai alla meglio.. tornai in macchina da
mio marito.. dormiva al risveglio andammo nella saletta di sosta per
prendere due caffè.. incontrammo i camionisti.. fecero finta di
niente.. io invece mi avvicinai a salutarli avevo già raccontato tutto
a mio marito.. e da porca mi chinai a prendere il caffè mostrandogli il
culo senza mutandine.. erano imbarazzati perchè non immaginavano che
avevo raccontato tutto a mio marito..

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MIA COGNATA: le sue belle tette in mostra

Domenica scorsa a pranzo sono stato invitato dai miei suoceri a casa loro e con noi dovevano starci anche i miei cognati , la sorella più grande di mia moglie che ha 39 anni e suo marito con i loro figli. io come mia ossessione bramavo dal desiderio di rivedere mia suocera e le sue belle e grandi tettone per poter guardarle e immaginarmi qualcosa di porco su di lei, ma il mio pensiero andava anche a mia cognata, una bella tipa, ha i capelli corti sbarazzini,un bel fisico da mamma diciamo un finto magro, una bella terza di seno di certo non straripante come la mamma ma un po più grandi di mia moglie, un bel fondoschiena ma la cosa che di lei mi fa più eccitare anche se sembra strano è il suo carattere solare, sprizzante, ben diverso da mia moglie, quel tipo di donna che o prende lei l’iniziativa a letto, o che si lascia far di tutto e che le puoi chiedere di tutto ed io onestamente me la immagino bella porca a letto. A parte la sua descrizione domenica arrivai da mia suocera, purtroppo era vestita molto da casalinga, maglia lunga e molto accollata ma che si travedeva la forma del suo mega reggiseno e pantaloni normali, nel frattempo aspettavamo mia cognata che arrivasse per pranzare, quando dopo pochi minuti sentimmo citofonare ed erano arrivati, in quel momento e mi capita spesso di avere una specie di sesto senso o di visione, praticamente immaginai mia cognata arrivare con un bel vestito scollato, appena entrò in casa la vidi e rimasi sbalordito perché era proprio come la immaginavo e la desideravo, cioè, stivali, calze a rete nere, gonna un po lunga ma la cosa più eccitante fù una bella maglia scollata, ma non la solita scollatura invadente ma con quel vedo e no vedo che a me eccita da pazzi. Prima di sederci a tavola iniziammo un po a chiacchierare del più e del meno, mentre lei taglaiva il pane io ero di lato a lei e con l’occhio sbirciavo in mezzo alla scollatura della sua magliettina che si apriva come fosse una camicia, e le intravedevo la forma del suo seno, poi ci sedemmo a tavola e come per magia si sedette proprio di fronte a me, dal quel momento capì che quella giornata l’avrei dedicata mentalmente solo ed esclusivamente a lei e al suo bel seno tralasciando per un giorno mia suocera che era troppo impegnata a preparare il pranzo. per tutto il tempo mentre mangiavamo il mio sguardo ovviamente non facendo capire niente agl’altri lì presenti cadeva sul suo bel decolté, ovviamente la parte più eccitante era il canale del seno che scende giù fino ai capezzoli, per tantissime volte lo guardavo, e dentro di me mi eccitavo, finito di mangiare prendemmo il caffè, gia io dopo che prndo il caffè sarà per la caffeina, avevo voglia di fare sesso quella voglia di prendere mia cognata portarla sul letto o sul divano iniziare a limonarla come un pazzo poi aprendoli bene la maglia soffermarmi a lungo sul suo seno magari prima annusandolo sentendo il suo profumo di donna poi baciarlo delicatamente fino a scoprirgli solo un seno mentre l’altro no, e leccarli bene il suo capezzolo, questa è la scena che più vorrei che si realizzasse in questo momento, e poi prendendola per i suoi capelli corti, e con la sua bella boccuccia spingerla verso il mio pene già duro e desideroso e farmelo pompinare, mentre con la mano inizio a spostarle le mutande, trovare in mezzo al suo pelo, la sua bella figa bagnata e iniziare a fargli dei bei ditalini, poi prenderla e farla venire su di me e che le iniziasse a cavalcarmi così io potrei sempre tenere sotto il mio sguardo, le mie mani, e la mia lingua il suo fantastico seno che sicuramente non è sodo sodo ma un po a pera ma che a me piace da matti….

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la loro prima volta….. in tre

Dopo l’ennesima discussione su whatsapp col mio “compare di marachelle” avevo deciso che era giunto il momento di rimpiazzarlo, di cercarne uno più “stabile”, allora il giorno dopo, recuperato un vecchio profilo su un sito di incontri, caricate nuove foto non troppo esplicite ma accattivanti ho iniziato a valutare alcuni tra i mille profili di ragazzi arrapati che mi scrivevano, risposi ad uno in particolare, ora nn ricordo cosa mi aveva attratta di quel profilo, forse le foto ke sembravano reali, iniziato a chattare, gli confesso la mia bisessualità e il mio gusto x le donne, lui coglie al volo l’occasione e mi dice di avere un’amica con la quale da tempo cercano una bisex…. In un weekend combiniamo l’appuntamento, lei vive da sola, quindi saremo suoi ospiti, iniziamo a chattare in gruppo, ma anche io e lei da sole, fino al lunedì pomeriggio. Come tutti i lunedì sera, anche quel lunedì sono andata in piscina, a fine lezione, stavolta, ho fatto una megadoccia, mi sono rilassata, poi ho indossato un bel reggiseno di pizzo nero, una culotte di raso grigio fumo con i merletti neri, ho asciugato bene i capelli, mi sono truccata leggermente gli occhi, vestita normalmente mi sono messa in macchina e 25 km dopo ero a casa di lei. la vedevo per la prima volta (oltre alle pochissime foto che ci eravamo scambiate su whatsapp) , mi appare sulla porta una ragazza molto in carne, un viso bello tondo, un faccione che ispira dolcezza, occhi, labbra, naso tutti piccoli, indossa un paio di jeans ed un maglione nero lungo, si intuisce solo che è un po (più di un po 😛 ) in sovrappeso(ma dopotutto, anche io nn sono da meno).
Mi fa accomodare, ci salutiamo con un abbraccio, ovviamente siamo impacciatissime, ma ci sta, ci sediamo in sala da pranzo, mi offre un thè freddo alla pesca (su mio precedente suggerimento 😉 ) e iniziamo a chiacchierare un po, poco dopo mi fa fare il giro della casa: una stanza “funzionale” che diventerà una cameretta – mi dice lei – mi fa vedere il bagno, non grandissimo ma molto pratico, con un tocco di stile, per finire la camera da letto, ha stile anche qui, mi fa vedere che sia sull’armadio che dietro/sotto il letto ci sono dei faretti che accesi singolarmente danno alla camera una bella atmosfera intima, data dalla soffusa luce blu, decidiamo di lasciare acceso solo il faretto dietro il letto, allora mi avvicino a lei che è tesissima, la abbraccio e le accarezzo il viso, le braccia, i fianchi….. senza forzare troppo cerco di baciarla, lei è tesa, decide di spogliarsi da sola, io faccio lo stesso, x entrambe via scarpe, calzini, pantaloni, maglioni….. ci trovimo: io in reggiseno e coulotte, lei in perizoma, reggiseno e una canottiera che ha tenuto su tutto il tempo (credo perché si vede “cicciona”), ci siamo messe sul letto, per lei era la prima volta con una donna, allora il gioco è tutto in mano mia, inizio ad accarezzarla, baciarla tutta, prima da sopra i pochi vestiti che ci sono rimasti, lei imbarazzata cerca di imitarmi, inizia a sciogliersi, ci accarezziamo a vicenda, ci concentriamo un po l’una sui seni dell’altra, lei accarezza i mie, ancora fermi nel reggiseno, io delicatamente scosto il suo cercando e trovando uno splendido capezzolo, lo bacio, lo lecco, lo succhio, ogni tanto lo intrappolo tra i denti e la lingua, lei geme, si sta eccitando, mi accarezza come può, torno su, la bacio, la vezzeggio, mi giro sotto sopra, le accarezzo i piedi (è il debole di entrambe 😀 ) mi avvicino col viso, le faccio sentire il mio respiro, poi dolcissime le mie labbra li baciano, prima chiuse, poi le schiudo x farle sentire un lieve umido, freme mi chiama, mi cerca con le mani, allora lascio delle lievi scie di lingua a mio piacimento su quei piedi (sul dorso dei piedi), inizio a risalire, la mordicchio leggera vicino alla caviglia, avrebbe schizzato se avesse potuto….. mi giro ancora e torno a baciarla, nei suoi occhi c’è tanta lussuria, vorrebbe che fossi un uomo così da potersi far penetrare all’istante, ma non lo sono, allora decide di volerci provare lei, mi toglie il reggiseno e mi accarezza i seni, cerca i miei capezzoli, inizia a leccare il primo, ma a quel punto suona il campanello, lei si alza, si sistema un attimo e va ad aprire la porta, è arrivato il suo amico, il fortunato di turno….. io aspetto lì, sul letto, con addosso solo quella specie di slip…. rientra in camera, lui la segue dopo pochi secondi, ma lei è già tornata sul letto con me, abbiamo ricominciato ad accarezzarci, la presenza di lui la rende più sfacciata, si scioglie di più, il nostro comune obbiettivo è godere e farlo impazzire, mi cerca le labbra, mi bacia, ci accarezziamo, lui si avvicina, la sola idea di avere due porcelle così lo eccita all’inverosimile ed il suo pene è già duro, si spoglia velocemente, io faccio stendere lei, lui le da subito il suo attrezzo in bocca, i convenevoli sono stati saltati, io le prendo ancora un capezzolo in bocca, l’altro tra le dita, lo stringo appena, freme di nuovo, ora è eccitata, si farebbe prendere, usare e abusare da chiunque ora, ma ci sono – solo – io che mi sistemo tra le sue gambe, e inizio a baciarle le cosce cicciotte, l’attacco dell’inguine, ha ancora addosso il perizoma, è tiratissimo, inizio a leccare le grandi labbra, con la lingua scavo sotto il tessuto del piccolo perizoma cercando le piccole labbra, sente la mia lingua che la brama, smette di succhiare per regalarmi una forte serie di gemiti, ma vuole di più, lascia in sospeso l’amico e si sfila il perizoma, aprendomi le cosce più che può, non posso res****re a quella visione, allora la mia lingua si attacca a quella fichetta, è glabra, i pochi peli si percepiscono appena, mi concentro sulle piccole labbra e sul clitoride, purtroppo ha il ciclo e non posso andare oltre, l’assorbente interno la protegge, allora solo usando la lingua la stimolo fino a che sento che ormai è in orbita, la lecco come mai ho leccato una fica prima d’ora, lei cerca di succhiare l’uccello del suo amico tra i gemiti che continua quasi senza sosta a regalarmi, si ferma solo per dire al suo amico che la lecco da sballo…. cosa che non fa altro che compiacermi e spronarmi a farla impazzire ancora di più, il fortunello a quel punto decide che vuole giocare con me, mi si mette dietro, mi abbassa la coulotte e mi scopa senza convenevoli, non è grosso, nemmeno lungo, x la verità al di sotto della media a cui sono abituata, ma è durissimo, scopa discretamente, e io sono già un lago, lo sarebbe anche la mia lussuriosa amica, sotto la mia lingua, se nn fosse “tappata”, lui mi scopa e io lecco con ancora più foga, lei lo incita, lui sbatte forte, veloce, poi si stende, per ricevere le attenzioni delle bocche di entrambe per il suo gioiello, ci scambiano il suo pene come fosse il microfono del karaoke, un affondo in gola a testa, a turno, lo sentiamo impazzire, geme forte…..lei gli monta su, lui le allarga le natiche, non resisto, mi posiziono dietro il suo sedere e inizio a leccarle il buchino, lui le chiede: cosa sta facendo la troia?… lei: mi sta infilando la lingua in culo…. è bellissimo!!!…. le ho bagnato per bene la rosellina anale, ho afferrato l’uccello di lui, e leccavo sia lui che il buchino anale di lei per agevolarli, ma lui non era soddisfatto, la fa mettere a 90° e cerca di incularla violento, lei gli diceva di fare piano, voleva il lubrificante, avendo il ciclo era molto sensibile, allora l’ho spinto sul letto e mi sono messa a succhiargli l’uccello, così lei è potuta andare a prendere il lubrificante, al suo ritorno mi sono spostata io, sono tornata in cucina a dalla tasca del mio giubbotto ho preso due guanti in lattice (usa e getta), tornata in camera ne ho posato uno e infilato l’altro alla mano destra, ho preso il gel e ne ho messo un po sulla mano guantata, le ho unto l’ano, infilando pochissimo un dito, a questo punto ci siamo posizionate entrambe a pecora, io col mio ingombrante sederone rivolto al lato del letto, lei alla mia destra col suo culetto puntato verso di me e la faccia alla testiera del letto, lui si alzato, è venuto dietro di me, e appena ha iniziato a scoparmi, mi incitava anche a penetrare il culo di lei con la mano, io mi godevo quel cazzo ke mi esplorava la fica, ma quello ke mi eccitava di più era il culetto di lei, proprio a portata di mano, accoglieva con dolci gemiti prima un dito, poi due, con due dita le scopavo il culo, lei gemeva, godeva del mio tocco, delicato e dilatatore, infilavo ed estraevo le mie dita dal suo culo, le infilavo ancora e quando erano dentro, le muovevo, premendo sulle pareti del suo ano, che si ammorbidivano e cedevamo facendola gemere sempre di più…. sentendola godere in quel modo, il fortunello non ha resistito, le ha ordinato di girarsi col culo verso di lui, ora ci guardavamo in faccia io e lei, lei col cazzo che le occupava e le esplorava, violento, il culo ormai aperto, le si leggeva in faccia la il godimento e la lussuria di quell’assalto, mi sono distesa quasi accanto a lei ma in modo da infilarmi in parte sotto di lei, così potevo baciarla, accarezzarla, sentire i suoi seni poco più piccoli dei miei, sbattere contro i miei, a piacimento baciavo lei e poi i suoi seni, poi ne ho afferrato uno e l’ho succhiato forte, più forte che potevo, sentivo i suoi fremiti, li ha avvertiti anche il fortunello, che x divertirsi di più ha mollato il suo culo, e si è rintanato nella mia fica che era rimasta in attesa… mentre io continuavo a succhiare il seno di lei, ora lei era libera di muoversi, allora decide di ricambiarmi un po il favore, girandosi sempre a pecora sul letto, stavolta il suo culetto era fuori dalla portata di entrambi i possibili assalti, ma per divertirci entrambe mi mette in faccia i suoi meravigliosi seni e si attacca ai miei, mentre lui continua a scoparmi, a chiamarci troie, lesbiche, puttane, il turpiloquio lo eccitava, ed eccitava anche noi…. dopo un po, si stende e vuole le nostre attenzioni, ma da brave stronze puttanelle, davanti ai suoi occhi, ci scambiamo uno sguardo d’intesa, lasciamo lui su un angolo del letto e ricominciamo ad accarezzarci, a stuzzicarci, baciarci e leccarci tra di noi, intanto lui anche se messo da parte, era talmente eccitato dallo spettacolino che aveva sognato per anni (eravamo il suo fil porno in diretta) che non resisteva all’impulso di menarselo, proprio come se stesse guardando un porno (durante le riprese)…. io ogni tanto davo un’occhiata al fortunello, vedevo la sua eccitazione, allora ho detto a lei: dai, torniamo da lui, guarda come si sente solo ;)…allora ci siamo messe una da un lato e una dall’altro, a turno lo prendevamo in mano, e lo mettevamo in bocca all’altra, lei usava spesso sia le mani che la bocca, io lasciavo che la sua mano lo guidasse nella mia bocca, poi erano le mie labbra a segarlo, mentre la mia lingua gli massaggiava la cappella…. lui volle farsi leccare il buco del culo, non potevo chiedere di meglio, lo feci, e appena la mia lingua accarezzò la sua rosellina, lo sentì gemere, e la rosa si aprì al mio tocco, gli dissi che era una puttanella anche lui, lo dissi a lei: guarda come si sta aprendo per me, per noi :)… ebbe un momento di timore, e disse che non gli piaceva quel gioco, scherzando gli ho sollevato e piegato le gambe col mio stesso corpo a fare da fermo, lasciando il suo buchetto ancora vergine, esposto al “pericolo”…. con la mano guantata ho accarezzato quel buchino che sembrava pronto ad aprirsi, lo abbiamo leccato a turno, io, poi lei, poi ancora io….. era così bagnato e lui gemeva e godeva delle nostre lingue, il cazzo gli pulsava, allora ho lasciato andare le sue gambe, concedendogli una posizione più comoda e piacevole, a gambe distese, io mi sono messa al suo lato, per prendergli il cazzo in bocca comodamente, lei, la sua amante da una vita, tra le sue gambe,la sua mano era più piccola della mia, lei desiderava fargli provare la sensazione di avere il culo occupato da sempre, così, è stato il suo piacere, mentre io gli segavo il cazzo con le labbra, dando una succhiatina qui e la, infilarle dolcemente un dito nel culo, lento e dolce, ma tutto il dito, poi due, e iniziare a stuzzicargli, sotto mie indicazioni, la prostata, con la l’altra mano gli accarezzava le palle e ogni tanto quello che lasciavo del suo cazzo, i suoi gemiti erano forti, intensi, profondi, e sempre più veloci, più vicini, sentivo le pulsazioni del suo cazzo sulle labbra, allora chiudendole intorno al cazzo ho iniziato a succhiare più forte che mai, finché lui, con due dita nel culo, una mano a reggergli e stuzzicargli le palle, e la mia bocca ad aspirargli il cazzo, ci si è svuotato dentro, ho continuato a succhiare fino a quando non si è ritirato e ammosciato, stando molto attenta a non deglutire mai, quando ho mollato, lui era sfinito quasi abbandonato sul letto, lei mi guardava quasi ammirata, il suo cazzo non aveva più un briciolo di energia, allora mi sono sollevata, avvicinata a lei, le ho accarezzato il viso, poi afferrata per il collo l’ho attirata a me, per baciarla, e condividere il frutto delle nostre fatiche, sotto gli occhi increduli ed esterrefatti di lui abbiamo continuato per diversi secondi a scambiarci quel lungo bacio sborroso, sporcandoci e pulendoci a vicenda il viso con le nostre lingue, fino ad ingoiare tutto…. FINE……
o forse no ;P

P.S. ovviamente ho omesso le varie operazioni di infilare e togliere il preservativo per rendere il racconto più fluido, ma tutto si è svolto nella massima protezione e sicurezza 😉

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Inzest

Wilder Urlaub in Südfrankreich VI

Wilder Urlaub in Südfrankreich VI – Der Sturm
© Luftikus

Mama schien gerade recht viel Vergnügen darin zu finden, meinen Schwanz von oben bis unten zu lutschen und abzulecken, als unsere Wochenmarktbesucher zurück kamen. Natürlich ließen alle von allen Vergnüglichkeiten ab. Dafür war später immer noch Zeit, nun aber gierten alle nach Neuigkeiten. Wer hatte was gekauft? Und hatten sie uns auch etwas mitgebracht?

Marina, Angie, Maggo und Toby konnten es gar nicht erwarten, sich die staubigen und verschwitzten Kleider vom Leib zu reißen. Im Nu standen sie nackt neben uns. Marina begrüßte Pierre mit einem wenig schamhaften Kuss, wobei sie mit einer Hand leicht über seine Kronjuwelen streichelte. Pierre grinste und gab ihr einen Klaps auf die nackte Hinterbacke. Tobys Begrüßung bei Michelle fiel etwas züchtiger aus, sie kannten sich ja nur vom Lagerfeuer und hatten noch gar keine ‚nähere Bekanntschaft‘ geschlossen. Seinem Blick nach zu schließen, wollte er das am liebsten auf der Stelle ändern und beherrschte sich nur mühsam. Zumindest tat er so.

Sandra war inzwischen auch nackt und hatte aus dem Wohnmobil ihre String-Winzlinge geholt. „Lollo, ich hab dir ja schon verraten, was ich gestern gekauft habe und jetzt verteilen möchte. Ziehst du dich bitte auch gleich aus? Lukas, Matthias, Wolfgang, Bernd! Was ist mit euch? Ein halber Tag unter den biederen Leuten und schon habt ihr wieder Hemmungen?“ Grummelnd gingen die Herren der Schöpfung und machten sich paradiesisch.

„Also dann“, fuhr Sandra fort, „ich habe gestern am Strand diese Micro-Strings gesehen und, weil sie billig waren, eine Reihe davon gekauft. Wer sich traut, damit, und nur damit, an den Textilstrand zu gehen, der schenk ich ein solches Teil. Für Männer ist es leider nicht gemacht. Aber die können sich ja am Anblick erfreuen. Meiner ist grün!“ Damit hob sie ihren grünen String in die Höhe, stieg hinein und dreht sich mit ausgebreiteten Armen um die eigene Achse, dass ihre wundervollen Titten so richtig flogen.

Alle klatschen Beifall und Angie rief: „Ich möchte auch so ein Teil! Sieht supergeil aus!“

„Angie!“, rief Wolfgang rügend, aber niemand schenkte ihm Beachtung. Es war ja nur die Wahrheit.

Angelika bekam einen in Gelb und Marina, die sich natürlich auch sofort gemeldet hatte, einen in Blau. Beide zogen sie sofort an. Angie hatte recht. Es sah wirklich supergeil aus. Manu, die ihr weißes Teil ja schon am Vortag bekommen hatte, verschwand kurz im Wohnmobil und kam ‚angezogen‘ wieder heraus. Wenn da nicht das winzige längliche Dreieck über ihrer Clit und die dünnen Bändchen gewesen wären, hätte man sie, ebenso wie Sandra, Angie und Marina, für völlig nackt gehalten. Wenn man genau schaute, – und wer würde da nicht genau schauen? – konnte man sehen, wie sich der kleine weiße Stofffleck wölbte, ebenso wie ihre Schamlippen, zwischen denen sich die untere Spitze des Dreiecks und das Bändchen verliefen. Sie war schon wieder geil, was zwar kein Wunder war, der Anblick ließ aber meinen Schwanz steif werden. Ein Blick in die Runde. Pierre, Toby, Maggo, Lukas, Matthias und sogar den beiden Vätern ging es kaum besser.

„Gib mal her, ich habe versprochen, dass ich auch einen anprobiere!“, meldete sich Lollo zu Wort und übernahm von Sandra einen Micro-String in lila Farbe. Er stand ihr ausgezeichnet. „Was ist mit euch, Schwestern?“, wandte sie sich dann an Mama und Tante Astrid. „Wie ich sehe, habt ihr euch endlich auch rasiert. Das sieht wirklich besser aus!“

Nun bemerkten auch Papa und Onkel Wolfgang mit „Aha“ und „Oho!“ diesen erfreulichen Umstand. Es wird ja viel darüber gewitzelt, dass Männer die neuen Frisuren ihrer Frauen nicht bemerken, aber dass es so schlimm sein kann, hätte ich nicht gedacht. Die beiden stellten sich hinter ihre Frauen und rieben ihre steifen Schwänze am Sitzfleisch. Sie dachten wohl, das würde keinem auffallen!

„Lass mal fühlen!“, sagte Wolfgang und tastete mit einer Hand nach Astrids frisch geölter Pussy.

Sie haute ihm spielerisch auf die Finger. „Nicht jetzt, du Lustmolch! Ich stimme zu, dass das superscharf aussieht, aber ich denke auch, dass dieses winzige Dingelchen an mir weniger sexy als lächerlich aussehen würde. Oder obszön, wenn man bedenkt, wie meine langen Schamlippen da rechts und links vorbei hängen würden. Dann schon lieber ganz nackt, oder?“

„Ganz recht, liebe Astrid. Für mich gilt dasselbe“, schloss sich Mama an. „Und, wenn ich das auch noch sagen darf, mit den Dingern da“, sie deutete auf Sandra, Manu, Angie und Marina und warf Lollo einen strafenden Blick zu, „an den Textilstrand zu gehen, halte ich für eine gewagte Provokation. Aber ich werde euch nicht davon abhalten, nicht einmal Marina. Allerdings bringe ich euch kein Frühstück ins Gefängnis, wenn sie euch verhaften.“

„Ach, Gottchen! Die Franzosen sind da tolerant. Du kannst ganz nackt am Textilstrand spazieren gehen. Möglicherweise macht dich jemand darauf aufmerksam, dass du dich wohl verlaufen hast, vielleicht auch nicht. Von Verhaften kann keine Rede sein.“ Lollo wusste offenbar Bescheid. „Aber ich habe mir so etwas schon gedacht und euch deswegen etwas mitgebracht, das auch ihr tragen könnt, wenn ihr euch traut.“ Sie nahm einen Beutel, den sie vorhin unauffällig auf dem Tisch deponiert hatte und zog zwei Tangas heraus, die nur unwesentlich mehr Stoff hatten, als Sandras Micro-Strings. Sie reichte einen goldfarbenen Tante Astrid und einen schwarzen mit silbernen Punkten meiner Mutter. „Gleich anprobieren!“, forderte Lollo und zappelte herum, wie ein Kind vor der Bescherung.

Es kostete einige Mühe, den Stoff so zurecht zu zupfen, dass tatsächlich die längeren Schamlippen der Mütter verstaut waren. „Wow!“, entfuhr es mir. „Ihr seht so scharf aus, als wärt ihr dem Playboy entsprungen!“ Und das war die reine Wahrheit! Besonders Mama mit ihren etwas üppigeren Kurven stellte manches Pornomodel in den Schatten. Das fand auch Papa, denn er fasste sie am Arm und zog sie zum Wohnwagen. Bernd und Astrid folgten gleich darauf.

„Für dich, lieber Neffe, habe ich auch etwas!“, verkündete Lollo. Ich sah mich kurz um. Marina, Toby und die anderen Youngsters grinsten erwartungsvoll. Was hatten sie wieder ausgekocht? Das Wortspiel fiel mir erst nach dem Gedanken auf. Langsam, wie ein Waisenkind, das den Hauptpreis in der Lotterie zieht, fuhr ihre Hand in die bewusste Tüte und zog etwas hervor, das wie eine missglückte Wurst aussah. „Damit du auch an den Textilstrand gehen kannst!“

Erst bei näherer Betrachtung erkannte ich, dass es ein Penisfutteral war. Lollo erklärte grinsend: „Es sind Schaumgummiringe drin. Damit kann man einen längeren Schwanz vortäuschen, wenn man nur einen kleinen hat. Ist dann halt blöd, wenn man in eine Situation kommt, wo er zu wachsen anfängt. Du hast da ja Glück, weil deiner kaum an Länge zulegt, wenn er steif wird.“ Die hatte ja ganz genau beobachtet, meine geile Tante! Nur mich ranlassen, das wollte sie nicht!

Ich nahm das Geschenk dankend an und räumte gleich einmal Schaumgummiringe aus. Das Teil war für Penisse bis zweiundzwanzig Zentimeter ausgelegt. So viel hatte ich nicht zu bieten. Ich konnte entweder drei Zentimeter Füllmaterial drin lassen und so tun, als hätte ich mehr als meine natürlichen neunzehn, oder ich konnte oben den Rand umschlagen und die Bänder an tiefer liegenden Ösen festmachen, wie Tante Lollo erläuterte. Ich entschied mich für Ehrlichkeit, denn wenn man mit so einem Ding in die Öffentlichkeit geht, kommt irgendwann die Stunde der Wahrheit. Oder die Stunde kommt gar nicht, weil die Frauen und Mädchen von so einer Überlänge abgeschreckt werden. „Du kannst wählen“, sprach Lollo weiter. „Mit den kurzen Bändchen kannst du das Futteral am Hodensack festbinden, mit den längeren wie einen Stringtanga tragen. Letztere Möglichkeit erschien mir bequemer. Lollo half mir, die Bänder einzufädeln und so zu binden, dass guter Sitz gewährleiste war. Dabei kamen mir ihre Finger so nahe, dass mein Schwanz schon wieder gefechtsbereit stand.

„Das muss ich mir im Spiegel anschauen!“, rief ich und drehte mich im Kreis, damit mich alle bewundern konnten.

„Supergeil!“, rief Marina. Ich sah, dass der Wohnwagen hinter mir leicht schaukelte. Papa und Mama oder Onkel Wolfgang und Tante Astrid vögelten. Oder alle vier.

Ich winkte Manu und polterte in den Wohnwagen. „Schaut mal, was mir Lollo mitgebracht hat!“, rief ich. In der Tat waren alle vier beim Vögeln. Es war das erste Mal, dass ich das sehen konnte. Astrid saß auf Onkel Wolfgangs Schwanz und ritt ihn, wobei sie sich weit zurück lehnte und sich auf seinen Fußknöcheln abstützte. Ich ging zu ihnen, während sich Manu meinen Eltern zuwendete.

Wolfgang war erschrocken, aber Astrid grinste und ritt weiter. „Wenn ich mit Manu in der Stellung bumse, dann reib‘ ich immer ihren Kitzler. Da geht sie tierisch bei ab“, riskierte ich einen frechen Spruch und demonstrierte sogleich am lebenden Objekt, wie ich das meinte. „So schön glatt!“, lobte ich und zwirbelte Astrids Klitoris. Sie schnurrte, hechelte und kam. „So geht das!“ Astrid ritt weiter, nun aber langsamer. Sie musste erst wieder zu Atem kommen. Wolfgang befolgte meinen Rat. Für meine Neuerwerbung interessierte sich niemand. Ich drehte mich um.

Mama lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und Papa war dabei gewesen, sie zu lecken, als Manu hinzu kam und sich neben ihn kniete. Voller Hautkontakt, der Wohnwagen war ja nicht so geräumig. „Schön glatt und gut zu lecken, was?“, fragte sie und packte dabei wie unbeabsichtigt seinen Schwanz. Der war kaum länger als meiner, aber ein Stück dicker.

„Schmeckt irgendwie anders!“, stöhnte Papa. „Merkwürdig.“

„Ehrlich?“, fragte Manu scheinheilig. „Lass mal!“ Sie drängte Papa zur Seite und ließ ihre Zunge über Mamas Muschi gleiten. „Wird wohl der Rest von der Sonnencreme sein.“ Sie zog Mamas Schamlippen auseinander und senkte ihre Zunge ins rosa Fleisch. „Alles ganz normal!“, verkündete sie dann. „Willst du ihn ihr nicht endlich reinstecken?“, fragte sie dann, während sie den Schwanz meines Vaters wichste. Der war so geil, dass er das Absonderliche der Situation nicht richtig realisierte, sondern tat, was seine Nichte von ihm gefordert hatte.

„Ich will oben liegen!“, keuchte Mama und wälzte ihn auf den Rücken.

Langsam und mit wippendem Schwanz näherte ich mich ihnen. „Guckt mal, das hat mir Lollo mitgebracht!“

„Was ist das denn für ein Unding?“ Mein Vater hatte keinen Sinn für so etwas.

„Ein Penisfutteral. Ich find es zwar geil, aber irgendwie merkwürdig zu tragen.“

„Dann zieh‘ es eben wieder aus!“, stöhnte Mama, die immer praktisch dachte.

Da setzte ich gleich nach: „Mach du es mir auf. Lollo hat es irgendwie festgemacht und ich seh‘ nicht genau, wie und wo!“ Um dran zu kommen, musste sie sich nach vorne beugen und sich etwas zur Seite neigen, denn das Bett war gut kniehoch. Mein eingehüllter Schwanz ragte ziemlich in der Nähe von meines Vaters Gesicht über die Bettkante. Mama löste geschickt die Bänder und zog langsam die Hülle ab. Papa war sprachlos, vor allem, als sie ihre mütterlichen Lippen über meine Eichel schob – und schnurrte.

Endlich fand er die Sprache wieder: „Bella, was tust du da?“

Mama ließ meinen Prügel aus ihrem Mund. „Ach Bernd! Stell dich nicht so an! Du hast meine Mutter gefickt und hast auch deine Mutter gefickt. Und mit meinen Schwestern fickst du immer wieder. Sogar Arne hast du einen geblasen.“ Das war ja mal eine Neuigkeit! „Ich wette darauf, falls sie will, wirst du in diesem versauten Urlaub auch noch deine Tochter ficken und womöglich Angie entjungfern.“

„Ähm!“, wandte ich ein. „Letzteres ist nicht mehr möglich. Das hat sie schon selber erledigt.“

„Was?“

„Tja, sie hat sich dazu meines Schwanzes bedient, aber sie hat gesagt, sie hätt es schon mit mehreren Jungs getan und, wie ich festgestellt habe, dass sie doch noch Jungfrau war, hat sie sich so auf meinen Schwanz fallen lassen, dass es passiert ist. Sie hat nicht viel geblutet und nach dem ersten Schmerz hat es ihr super gefallen.“

Er überlegte längere Zeit, während Mama ihre Reitbewegungen wieder aufnahm und auch weiter an mir lutschte. Ich sah zu Manu und ihren Eltern hinüber. Sie streichelte die Muschi von Tante Astrid und beugte sich dann vor, um sie zu lecken. „Hast du Mama eigentlich schon geleckt? So schön glatt rasiert, ist das ein echtes Vergnügen.“ Wolfgang zögerte. „Hast du echt nicht?“, fragte Manu weiter. „Komm, probier’s mal!“ Mit diesen Worten schwang sie sich über sein Gesicht und präsentierte ihrem Vater die haarlose Spalte.

„Aber, aber!“, stammelte Wolfgang und bekam von seiner Frau in etwa dieselbe Antwort, wie vorhin Papa von meiner Mutter: „Es kommt eben, wie es kommen musste! Du hast schon alle Fotzen in deiner Familie geleckt, also halt fast alle. Die deiner Mutter, meiner Mutter, deiner Tante, meiner Schwestern, jetzt brauchst du dich bei deiner Tochter auch nicht so anzustellen. Der Apfel und so weiter. Leck sie gut, du kannst es und sie will es. Wahrscheinlich kannst du sie auch ficken. Tu es, wenn ihr es beide wollt!“

„Ja, ich will es!“, sagte Manu schlicht und presste ihre Pussy fest auf ihres Vaters Lippen. Ihren Stöhnen und Schnurren nach zu urteilen, fing er gleich an, ihrem Wunsch zu entsprechen. Sie legte sich flach auf seinen Bauch und, weil sie zu klein war, um sie zu lecken, fingerte sie ihre Mutter. Die drei waren ganz in ihrem heißen Dreier verstrickt, was offenbar auch meinem Vater auffiel.

„Na gut!“, meinte er, „dann soll es eben sein. Familientradition eben. Und wie feiern wir das Ereignis?“

„Ich hätte da schon eine Idee. Wie wäre es, wenn ich Mama in den Arsch ficke? Ein Doppeldecker? Ich glaube, das hält sie aus. Und ich habe es ihr versprochen.“

„Ihr habt schon? Heute?“

„Ja, haben wir, und was da so seltsam geschmeckt hat, das war keine Sonnencreme, sondern sein Sperma“, bekannte Mama. „Heute ist eben ein besonderer Tag.“

„Sodom und Gomorrha!“ rief er, lächelte aber dabei.

„Was ist jetzt? Machen wir es?“, fragte ich Papa ungeduldig.

„Ihr macht mich wahnsinnig! Ich komme!“, schrie er und hob Mama von seinem Schwanz, spritzte auf ihren Po und in die Kerbe. Genug Schmierstoff für mein Vorhaben.

„Gut gemacht, Paps, steck ihn wieder rein, dann komm ich.“ Da sein Fickkolben weiter recht fest blieb, tat er es. Ich steckte Mama zwei Finger in den Arsch und schmierte kräftig. Es war wohl kaum ihr erstes Mal, denn sie weitete sich schnell. So konnte ich sofort ansetzen und ihr meine Eichel rein stecken. Es ging dann nicht ganz so schnell tiefer, weil der Schwanz meines Vaters viel Platz in Anspruch nahm. Ich konnte ihn deutlich spüren.

„He! Das will ich auch einmal ausprobieren“, rief Manu von der anderen Seite her, ehe sie sich den Schwanz ihres Vaters in den Mund steckte.

„Aber nicht mehr heute!“, wehrte ich ab und fickte heftig den Arsch meiner Mutter. Das war so ultrageil, dass es gar nicht sehr lange dauerte, bis wir beide abspritzten, erst mein Vater, dann ich. Auch Mama schrie, spritzte und versaute damit das Leintuch.

Als sie aus ihrem finalen Orgasmus wieder auftauchte, bemerkte sie die Bescherung. „Ich brauche dringend eine Dusche. Kommt ihr mit?“

Wolfgang, Astrid und Manu waren inzwischen auch so weit und er schoss seinen Samen in seine Frau. Den Fick mit seiner Tochter hatte er wohl aufgeschoben, der Urlaub dauerte ja noch länger. „Ich gehe jetzt ans Meer schwimmen und dann schlafe ich wieder am Strand. Manu wohl auch“, erklärte ich. Diese nickte nur. Dafür schlossen sich Onkel und Tante meinen Eltern an. Wenn das nicht noch einen Quickie im Sanitärgebäude ergab. Also ich hätte nicht widerstehen können, wenn ich erst ein- oder zweimal gekommen wäre. Aber nach dem fünften Mal, verspürte ich keine Regung mehr. Doch ich sollte Glück haben.

Wir hatten so lange im Wohnwagen gevögelt, dass inzwischen draußen einiges geschehen war. Kein Mensch weit und breit. Irgendjemand, vermutlich Lollo, hatte Würstchen gekocht, die im noch warmen Wasser schwammen. Senf, Ketchup und Brot lagen dabei. Da ich neulich den ganzen Vorrat zum Grillen entführt hatte, hatte wohl Lollo nachgekauft. Sie schmeckten grauenhaft! Deswegen waren wohl auch noch so viele davon da. Aber wenn der Teufel Hunger hat … Und Fliegen schmeckten wohl noch mehr scheiße! Also schlangen wir schnell ein Paar hinunter. Manu entdeckte einen Zettel, auf dem geschrieben stand: „Wir sind in den Dünen. Diesmal kommen wir mit!“ Unterschrieben war das Dokument mit „Angelique“. Klang auch gut, nur kam Manu hoffentlich nicht auf die Idee, sich künftig „Emmanuelle“ zu nennen. Es gab andere Methoden, ihrer frankophilen Neigung Ausdruck zu verleihen, die mir wesentlich besser gefielen.

Während unsere Eltern was auch immer im Sanitärhaus trieben, packten wir unsere Schlafsäcke und ein paar Äpfel ein und strebten dem Strand zu. Es war mondhell, so kamen wir gut voran. „Das mit dem Doppeldecker, an wen hast du da eigentlich gedacht?“, fragte ich.

„Mit dir natürlich und dann? Entweder Matthias oder Pierre? Eventuell musst du dann halt Revanche geben. Das macht dir doch nichts aus, oder?“

„Mit Sandra oder Michelle? Natürlich nicht, da freu ich mich drauf. Sehr sogar.“

„Hast du das eigentlich schon oft gemacht?“

„Das eben war mein erstes Mal“, gestand ich ihr.

„Wow! Und dann gleich mit Vater und Mutter!“

„Tja, das Leben ist schon sonderbar. Pralinen und so“, spielte ich auf Forrest Gump an.

Beim kleinen Lagerfeuer, das unruhig flackerte, angekommen, ließen wir nur das Gepäck etwas abseits in den Sand fallen und liefen hinunter zum Ufer. Michelle kam uns nach gerannt. „Heute wieder nix ficke!“, stieß sie atemlos hervor und folgte uns in das warme Wasser des Mittelmeeres. Auf meinen ratlosen Blick versuchte sie einen etwas komplizierten Sachverhalt zu erklären. Auf Deutsch, Französisch und sogar Englisch – da hatte Michelle in der Schule wohl ungefähr so gut aufgepasst, wie ich und Manu in Französisch – hatten wir einige Mühe, bis folgendes heraus kam. Die kleine Marie war noch keine vierzehn, also ungefähr so alt wie Angie, und unschuldig wie ein Lamm. Ihr Vater war der Bürgermeister und Schwager von Jeans Vater. Der wieder betrieb im Ort eine Discothek, die einen eher zweifelhaften Ruf genoss. Das interessierte uns natürlich brennend. Es schien so, als fänden dort regelmäßig Show-Acts statt, die nicht jugendfrei waren, aber dort verkehrte hauptsächlich junges Publikum. Manche waren erst zwölf oder dreizehn, dabei war offiziell der Eintritt erst ab sechzehn gestattet. Bei dem, was aber dort an nackten Tatsachen geboten wurde, von Wet-T-Shirt-Wettbewerben bis zu Striptease, hätte die Grenze aber mindestens bei achtzehn liegen müssen. „Dann leer!“, kommentierte Michelle. Sie erzählte auch noch, dass sie selber, Pierre, Jean, Christine, Philippe und sogar Jeans Schwester Jeannette, die noch nicht ganz sechzehn war, dort arbeiteten. Die Mädchen meist oben ohne an der Bar, manchmal strippte Michelle auch. Das war natürlich alles nicht erlaubt, aber es gab gutes Geld dafür. Und, wie Michelle versicherte, es machte ihnen auch ordentlich viel Spaß. Der Bürgermeister wollte keine Details wissen, verriet aber immer, wenn die Polizei Kontrollen durchführte. Dafür sollten sich Jean und Jeannette um seine jüngste Tochter kümmern und mit ihr etwas unternehmen. Leider nahm das in letzter Zeit etwas überhand. Dass einer der Hauptzwecke der Treffen in den Dünen in ausgiebigen Sexspielen lag, hatten sie ihm natürlich nicht auf die Nase gebunden. Marie war ein nettes und sehr hübsches Mädchen, da fiel es ihnen grundsätzlich nicht sehr schwer, sie manchmal in ihre harmloseren Aktivitäten einzubinden. Das Nacktbaden hatten sie ihr zumindest schon angewöhnt. Aber mit Orgien war eben nichts, wenn sie dabei war. Und heute war sie wieder dabei. Gott sei Lob und Dank!

Es kam ein kühler Wind auf, darum verkrochen wir uns bald in die Schlafsäcke, doch auf einmal entstand rundherum Unruhe. Michelle informierte uns. „Schnelle! Ungewetter kommen! Blitz, Bumm, nass!“ Jean, Jeanette, Philippe und Christine waren mit Marie schon unterwegs, während Michelle fluchte: „Merde! Merde! Merde! Wir weit weg. Alle nass!“

Ich sah mich um, auch unsere Leute waren schon geflüchtet. Das hatten wir nun davon, dass wir uns weiter weg gelegt hatten. „Dann kommt mit zu uns, unter dem Vordach vom Wohnmobil bleibt ihr wenigstens trocken.“ Aber das war ein Angebot ohne Grundlage, denn als wir am Platz ankamen, hatte Lukas das Dach bereits eingerollt. Es war wohl nicht sturmfest. „Wo zwei Paare leicht Platz finden, können auch drei kuscheln, oder?“ Manu nickte nur, also stiegen wir ein. Sandra und Matthias waren noch wach.

„Da seid ihr ja. Gerade noch rechtzeitig!“ Matthias hatte Recht. Schon prasselte der Regen an die Außenwand und auf das Dach. Ein Blitz erhellte die Nacht und ein gewaltiger Donnerschlag ließ das Auto beben. Schlagartig setzte auch ein Sturm ein, der an den Wänden rüttelte. Hoffentlich hatten die anderen Tische, Stühle, Luftmatratzen, Sonnenschirme, Liegestühle und so weiter in Sicherheit gebracht. Ich ging bei dem Wetter jedenfalls nicht mehr hinaus.

„Könnt ihr noch ein wenig zusammenrücken?“, fragte Manu und Matthias rückte. Aber nicht näher an Sandra heran, sondern von ihr weg. Die Verwirrung war nur kurz. Michelle begriff und schubste Pierre in die Lücke. Grinsend schmiegte sie sich an seinen Rücken und ließ Matthias näher kommen. Manu war die nächste und mir blieb nur der äußerst rechte Rand. Ich sah noch eine Bewegung von Sandra. Offenbar hatte sie sich Pierres Glied zwischen die Oberschenkel geklemmt. Auch Michelle hob ihr Bein an und Matthias rückte noch näher. Dadurch blieb für Manu und mich erstaunlich viel Platz. Erschöpft fiel ich in Tiefschlaf und träumte von einem Doppeldecker mit Michelle.

Ich erwachte wieder früh und musste dringend pissen. Draußen war es vollkommen ruhig, bis auf ein dumpfes, auf- und abschwellendes Grollen, das ich nach einigem Nachdenken als Wellenbrechen identifizierte. Super! Das gab einen Riesenspaß, unter der kippenden Welle durch zu tauchen. Aber zuerst mal pissen. Ich erinnerte mich an Lollo und rüttelte sie sanft. „Ich muss pissen. Kommst du wieder mit?“ Doch sie grunzte nur abweisend und wälzte sich auf die andere Seite. Alle anderen schlummerten noch tief. Noch einen Korb wollte ich nicht riskieren, also schlich ich mich allein hinaus in die Morgenfrische, trat am Waldrand auf einen sonnigen Fleck und richtete das Rohr auf einen Pinienzapfen. Gerade, als der erste Strahl den Zapfen traf, verspürte ich zwei zarte Hände an meinem Schwanz. Angie und Marina!

„Das können wir auch!“, rief Marina und wirklich, die beiden standen mit gespreizten Beinen neben mir, rieben meinen Kolben und zielten damit weiter auf den Zapfen. Dabei ließen sie es laufen, pissten im Stehen. Na, warum sollte das auch nicht gehen? Da ich meine Hände jetzt frei hatte, legte ich sie auf die knackigen Po-Backen der beiden jungen Schlampen. Endlich versiegten die Strahlen, einer nach dem anderen und die zwei Mädchen schüttelten sich und meinen Schwanz.

„Und jetzt würden wir gern ficken!“, verkündete Angie.

„In der Hängematte! So, wie du es mit Manu machst!“, fügte Marina hinzu.

Die Vorstellung, noch vor dem Frühstück mit meiner kleinen Schwester und ihrer noch jüngeren Cousine zu vögeln, begeisterte mich, aber: „Ihr wisst schon, dass ich nur einen Schwanz habe? Also kann ich nur eine von euch ficken.“

„Keine Bange! Die andere kannst du ja lecken, bis sie auch kommt. Und dann wechseln wir.“ Meine Schwester war schon ganz schön abgebrüht, hatte aber nicht alles bedacht.

„Das ist nicht so einfach! Manu liegt immer mit dem Rücken auf meiner Brust, weil die Hängematte sich ja krümmt. Da ist es für die Wirbelsäule angenehmer, wenn sie nicht nach hinten gebogen wird, wenn ihr versteht, wie ich das meine.“

Angie überlegte. „Wir werden sehen. Fangt ihr mal an!“ Ich legte mich also in die Matte und dirigierte Marina in die bewährte Stellung. Mein Schwanz war allein bei der Vorstellung hart wie Buchenholz geworden.

„Kannst du ihn ein wenig anfeuchten?“, fragte ich Angie, welch auch darüber nachdachte.

„Iiiieeeeeh!“, sagte sie und grinste dazu. Dann kletterte sie auf uns, und zwar verkehrt herum, schob ihre Muschi Marina ins Gesicht und meinen Schwanz in ihren Mund.

„Ich bin ziemlich gelenkig“, verkündete sie. „Das hier macht mir nichts aus, ich kann sogar noch mehr, aber das zeige ich euch später.“ Nach einem Weilchen steckte sie meinen Schwanz in Marinas Fötzchen und liebkoste deren Kitzler. Marina hingegen ließ ihre Zunge auf Angies Muschi tanzen. Wenn ich an Marinas Ohr vorbei schielte, konnte ich alles ganz genau sehen. Tierisch geil! Das war wohl die ‚Mutzenbacher-Schule‘!

Ich tat mein Möglichstes, aber mit zwei Leibern auf meinem Bauch war es nicht ganz einfach. Marina war beweglich wie eine Schlange und rotierte mit ihrem Unterleib, einfach fantastisch! Beide Mädchen kamen mehrmals heftig, ehe sie wechseln wollten.

Aber Angie hatte etwas anderes im Sinn. Anstatt sich mit dem Rücken zu mir auf mich zu legen, schwang sie ihre junge Muschi über mein Gesicht. „Marina kann wirklich geil lecken, aber jetzt zeig du mir, wie du es kannst!“, forderte sie. Sie roch so betörend, dass ich meine Zunge tief in ihr Fötzchen steckte und zu züngeln begann. Meine kleine geile Cousine jaulte auf. „Aaaaiiieeh!“ Besser als ihr „Iiiiieeeh“!

„Und was mache ich inzwischen?“, fragte Marina und rieb sich die heiße Spalte.

„Blas ihm einen, oder leck seinen Schwanz. Ich kann ja nur seine Spitze mit dem Mund erreichen, weil Andy so groß ist. Oder mach sonst was. Danach leck ich dich in den Wahnsinn, du kennst mich doch!“

„Für eine Gerade-nicht-mehr-Jungfrau bist du ganz schon versaut, kleine Angelique. Da wundert es mich fast, dass du so lange nicht gevögelt hast.“

„Hehe, gefickt habe ich schon lange, aber entjungfern hab‘ ich mich nicht lassen, weil ich wollte, dass es mit dir passiert. An dem Tag, an dem Maggo das erste Mal mit Marina richtig gefickt hat, hab‘ ich ihn und Toby auch ihre Schwänze in mich stecken lassen, nur hab‘ ich die Hand so dazwischen gehalten, dass sie nicht bis zu meinem Hymen gekommen sind.“ Sie sagte wirklich Hymen! „Und rein spritzen hab‘ ich sie auch nicht lassen, klar, weil ich da ja die Pille noch nicht genommen hatte. Das Jungfernhäutchen ist ja kein Verhütungsmittel!“ Die war wirklich recht frühreif, meine Cousine! Ich muss da vielleicht erwähnen, dass die Familie Zinker, also die unserer Mütter ursprünglich aus einer Roma-Sippe stammte. Dort reifen Frauen und Männer offenbar schneller, als üblicherweise in Mitteleuropa. Dreizehnjährige Mütter sind da nicht so ungewöhnlich. Von da her hatten Astrid, Manu, Angie, Toby und Lollo wohl ihre pechschwarzen Haare. Der ‚Wikinger‘, der Mama gezeugt hatte, musste sehr dominante Gene besessen haben, denen wir unsere blonden Haare verdankten, wenn auch dunkelblond.

Marina nahm Angies Anregung auf und leckte an meinem Schaft auf und nieder, massierte meine Eier und überließ ihrer Cousine die Eichel, die diese auch genussvoll lutschte. Hatte ich richtig gerechnet, besaß sie darin mindestens so viel Erfahrung wie Manuela. Unglaublich! Zwei gierige Paar Lippen an meinem Schwanz, noch dazu von meiner Schwester und meiner kleinen Cousine, das konnte nicht lange gut gehen. Ich spürte, wie mein Saft ins Rohr schoss, gab aber keine Warnung ab, weil meine Zunge noch immer in Angies Ritze steckte. Den ersten Schuss bekam die Kleine in den Mund, was sie überraschte. „Iiiiieeeh!“, rief sie erschrocken und ließ meine Eichel aus ihrem Mund. Mein Schwanz wippte sogleich nach oben und so bekam Marinas Gesicht den Rest ab. Es schien beiden nichts auszumachen, denn sie schlabberten sich gegenseitig, und gemeinsam meinen Schwanz ab.

„Er wird gar nicht schlaff!“, stellte Marina erfreut fest, „du kannst gleich richtig mit ihm ficken!“ Angie wuselte auf mir herum, bis sie richtig lag. Marina schob ihr meinen glitschigen Schwanz in die heiß geleckte Muschi und beobachtete kurz, wie ich heftig zustieß. Dann kletterte sie geschickt in die Matte und krabbelte vorsichtig rückwärts, bis ihr Angies Zunge zeigte, dass sie angekommen war.

Angie war wieder enorm eng, einerseits, weil sie eben noch so jung war und noch nicht so viel richtig gevögelt hatte – aber immerhin mit drei verschiedenen Jungs an einem Tag, die kleine Schlampe – andererseits aber, so schien es mir, weil mein Schwanz noch ein wenig anschwoll, wenn ich genau daran dachte.

Wenn sie auch noch nicht so viel richtig gevögelt hatte, blasen und vor allem lecken konnte sie jedenfalls weltmeisterlich. Das bewies sie eben jetzt, als Marina schon wieder geil jubelte. Keuchend versuchte meine Schwester, sich zu revanchieren und biss zärtlich in Angies Lustknospe, ringelte sodann ihre Zunge darum und saugte abschließend das knallrote Zäpfchen, bis die Kleine zitternd ihren Orgasmus in die Muschi von Marina schrie. Lange hielt ich auch nicht mehr durch, noch ein paar feste Stöße, dann spritzte ich meinen Saft in das enge Fötzchen meiner zarten Cousine und meine Schwester bemühte sich, den ganzen Saft, der neben meinem Schwanz heraus quoll, vollständig aufzulecken.

„Zwei so geile Girls wie ihr beide sind ein Gottesgeschenk, aber jetzt bin ich echt geschafft!“, murmelte ich erschöpft. Die zwei kicherten, stiegen von mir herunter und sahen mir nach, als ich zum Frühstück wankte. Als ich mich umdrehte, lagen sie schon wieder übereinander in der Hängematte. Was für eine Familie!

Das Frühstück, das Tante Astrid zubereitet hatte, verschlang ich im Schnellgang. Vier Eier mit Speck, Orangensaft und frisches Baguette. Wer hatte das wohl besorgt? „Manu war im Campingshop Brot kaufen. Ich glaube, sie hat dort einen Aufruhr verursacht.“ Sandra grinste mich an und ergänzte, da ich verständnislos guckte: „Sie hatte nur den Micro-String an und einen Fünfer unter das Dreieck gesteckt.“ Da blieb mir die Spucke weg. Das hätte ich gern gesehen, aber meine Morgenunterhaltung war auch ziemlich geil gewesen.

„Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich lieber selber gegangen“, murrte Astrid.

„Ach, Mami!“, rief Manu, zog den Micro-String wieder aus und wedelte damit vor dem Gesicht ihrer Mutter herum. „Hättest du dich denn getraut?“ Das war natürlich eine völlige Umdrehung der Argumentation.

„Nein!“, gab diese zu, „auch nicht mit dem neuen goldenen Tanga, nicht einmal überhaupt oben ohne, du schamloses kleines Geschöpf!“ Manu kicherte, warf sich ihrer Mutter in die Arme, hängte sich an ihren Hals und schlang die Beine um Astrid Hüften. Bei dem Anblick und wie sie sich küssten, schoss bereits wieder Blut in meinen Schwanz. Angie und Marina waren inzwischen auch gekommen – in jeder Beziehung – und als sie das sahen, veräppelten sie die beiden, indem sie es nachmachten. Angie warf sich Marina an den Hals und hing dort wie ein Äffchen. Dabei rieb sie aber ihre Muschi an der ihrer Cousine, indem sie auf und ab hopste. Lollo, Lukas, Sandra und Matthias schauten gebannt zu.

Manu ließ sich wieder auf den Boden gleiten. „Sandra hat versprochen, dass sie morgen einkaufen geht. Will sie jemand begleiten?“ Dabei guckte sie ihre Mutter neckend an.

„Lollo wird mich begleiten. Vielleicht ziehen wir uns die Micro-Strings an, vielleicht auch nicht. Lollo hat ja gesagt, dass die Franzosen das nicht so eng sehen“, provozierte Sandra. Lollo sah so aus, als wüsste sie nichts davon, dass sie mit ihrer jungen ‚Schwägerin‘ einen Nackteinkauf geplant hätte.

„Geniale Idee, das sehe ich mir an! Was anderes! Heute gibt es sicher großartige Wellen! Ich geh ins Meer. Wer kommt mit?“, rief ich in die Runde, denn sonst hätte ich unbedingt jemand ficken müssen, aber es war gerade niemand da, der das zweifellos zugelassen hätte. Alle jungen, auch Lukas und Lollo, schlossen sich begeistert an. Dafür brauchten sie keine Bekleidung, also zogen alle wieder ihre neuen Strings aus und folgten mir.

Es waren wirklich beeindruckende Wellen, die an den Strand donnerten. Sie brachen sich hauptsächlich an zwei Stellen: Kurz vor dem Ufer und etwa zwanzig Meter draußen, wo eine Art Sandbank verlief. Dort war das Wasser bei Ebbe nur etwa einen Meter tief. Mit lautem Geschrei stürzten wir uns ins Abenteuer, tauchten unter den überschlagenden Wassermassen durch, wurden von strudelndem Schaum mitgerissen und hatten einen riesigen Spaß. Toby und Marina versuchten eine Art Stunt. Er steckte ihr von hinten den Schwanz in die Muschi und so versuchten sie gemeinsam, unter den Wellen durch zu tauchen, wurden aber regelmäßig auseinander gerissen. Da verloren sie offenbar den Spaß an der Sache und gingen ans Ufer, wahrscheinlich für eine schnelle Nummer in den Dünen.

Lollo und Lukas hatten auch bald genug, Sandra und Matthias sah ich am Ufer entlang marschieren. Und Manu? Die konnte ich nirgends sehen, machte mir aber keine Sorgen. Sie konnte besser schwimmen als mancher Fisch, ich würde irgendwann erfahren, was sie gemacht hatte. Ich selber vergnügte mich mit den größten Wellen, ließ sie an mir zerschellen, tauchte drunter weg, ließ mich an den Strand spülen und stürmte wieder hinein. Langsam wurde ich müde, meine Muskeln erlahmten. Da riss mich ein Riesenbrecher von den Füßen und wirbelte mich weit zum Strand hin. Als ich mich aufrappelte, erwischte mich die nächste Welle. Ich schluckte Wasser und als ich wieder bei mir war, lag ich am Strand auf dem Rücken, im Moment unfähig, mich zu erheben. Ich schnappte nach Luft, spuckte etwas Wasser aus und beschloss, in dieser Stellung ein wenig zu verharren. Über mir kreischten Möwen und ich war froh, dass es keine Geier waren. Immer wieder rüttelten kleinere Wellen an meinen Beinen und ich wartete auf die nächste große, gespannt, ob sie mich zurück ins Wasser oder weiter auf den Strand hinauf schwemmen würde. Ein dumpfes Grollen kündigte sie an und mit einem Wasserschwall landete etwas Weiches auf mir.

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In vacanza con mia moglie Monica 06

…Sentii la chiave nella serratura e la porta aprirsi. Guardai l’orologio, erano le 5.48 di mattina. Lo ricordo ancora perfettamente perché quell’orario è associato alla figura di mia moglie Monica che poco dopo mi raggiunge nel letto a conclusione di quella serata pazzesca e probabilmente irripetibile. Completamente nuda senza scarpe, i ricci biondi tutti in disordine e le tracce di sborra seccata su tutto il corpo e sui capelli. Inoltre diversi segni rossi le rigavano il corpo e qualche livido era visibile sulle gambe e sulle braccia. “Non preoccuparti sto bene, sono solo stanchissima” mi disse fugando immediatamente ogni mia preoccupazione. “Quei porci hanno appena finito di divertirsi. Mi sento completamente a pezzi. Voglio solo farmi una bella dormita, più tardi ti racconto tutto.” Mi diede un bacio sulle labbra rassicurandomi e si sdraiò a letto al mio fianco. Si addormentò quasi subito. Mi alzai per andare in bagno dove guardai dalla finestra per dare un volto alle voci che provenivano dal giardino. Erano 5 uomini, Gianni, Paolo e inoltre riconobbi chiaramente la figura di Aldo con quelli che dovevano essere due dei suoi amici che al ristorante avevano palpato Monica. Pensai che questa volta molto probabilmente erano andati ben oltre a qualche toccatina. Evidentemente la serata aveva subito diversi cambiamenti dal piano originale. Pensieroso tornai a letto dove Monica dormiva nuda sopra al lenzuolo. Non potei fare a meno di osservare i segni rossi che rigavano la sua schiena e il suo culo chiedendomi cosa le avessero fatto. Non volli disturbarla e cercai di riaddormentarmi nonostante i mille pensieri che mi affollavano la mente e il cazzo che mi divenne di marmo. Dopotutto anche io avevo dormito pochissimo lì da solo nel letto con la testa costantemente rivolta a quello che quei quattro maiali stavano facendo a mia moglie. Avevo assistito solo a parte della serata. Dopo poco più di un’ora infatti mi venne consigliato di ritornare nella camera che alla mattina ci era stata assegnata. Dove rimasi chiuso a chiave fino a quando non rientrò Monica. Immaginai le cose più degradanti e mi masturbai due volte prima di iniziare quel dormiveglia bruscamente interrotto dal rumore della serratura.
Appena tornati dal ristorante, Salvatore prese il guinzaglio di Monica e si diresse all’ingresso della villa. Eravamo entrambi eccitati per quello che sarebbe successo. Mia moglie stava per essere consegnata ai suoi padroni. Paolo e Gianni ci accolsero sorridenti chiedendoci se la cena e il dopo cena erano stati di nostro gradimento e liberarono mia moglie dalle manette. “mmm..hai ancora il plug infilato nel culo….allora sei proprio la nostra cagna ubbidiente.” Paolo lo tolse dal culo di Monica verificando se il culo restasse aperto, ci sputò sopra e glielo rinfilò fino in fondo per tre o quattro volte. Parlammo pochissimo perché ci dissero che i due tedeschi stavano aspettando mia moglie ed erano impazienti di divertirsi con il suo corpo. “Non ci aspettavamo che ritornassi con tua moglie, Diego”, mi disse Gianni. “Pensavamo preferissi farti qualche bella scopata anche tu. Salvatore aveva ordine di portarti in un posto davvero speciale. Avresti avuto solo l’imbarazzo della scelta. Evidentemente preferisci guardare come ci chiaviamo tua moglie e spararti qualche sega…..ma dovrai guadagnartela….Accentando di fare parte della nostra serata anche tu non potrai rifiutare gli ordini che ti saranno dati. Sarai solo il marito cornuto che aiuterà sua moglie a prendersi una bella razione di cazzo. E’ ora di iniziare, abbiamo atteso fin troppo”. Con queste parole cominciò la nostra serata all’insegna della sottomissione e della degradazione. Salvatore si congedò da noi per tornare alla macchina. Salimmo al piano superiore dove Monica venne portata in bagno per fare pipì e per lavarsi la figa e il culo sul bidet. Paolo le disse: “lavati, che sei già stata scopata questa sera. Pulisciti quel buco da svuotacazzi che hai in mezzo alle gambe. Ti è piaciuto vero farti riempire dal cazzo gigante di Aldo al ristorante? E adesso quanta voglia hai di cazzo, puttana?” Si, mi è piaciuto, ma non sono ancora soddisfatta. Voglio tanti altri cazzi che mi rompono il culo e la figa. Voglio essere riempita” rispose mia moglie. Sapeva di essere tremendamente eccitante parlando in quel modo. Si lavò le parti intime sfilandosi finalmente l’anal plug e si disse pronta ad iniziare tremando dall’eccitazione.
“Anche tu Diego, spogliati completamente e seguici”. Rimasi nudo e li seguii in un’altra stanza della villa al secondo piano. Salendo le scale i due non smettevano di toccare il culo di moglie e rendevano instabile il suo incedere sui tacchi alti infilandole le dita nella figa o nel buco del culo rimasto leggermente aperto dopo il trattamento con l’anal plug durato quasi un paio d’ore. Entrammo in un salone con poca luce. Era grandissimo, quasi un piano intero della villa. Paolo regolò l’interruttore e la stanza si illuminò. “Questa è la nostra stanza dei giochi. Qui portiamo le puttane rotteinculo come tua moglie per farle godere come cagne in calore. Abbiamo diversi giochini interessanti con cui divertirci. Ne sono passate parecchie in questa sala di puttane e ti assicuro caro Diego che anche la tua mogliettina sarà bella sfondata quando avremo finito. Mentre Paolo ci diceva queste cose, Monica ed io osservavamo la contrapposizione tra il lusso della stanza (mobili, quadri, tappeti, ecc..) e la volgarità dei vari articoli da sexy-shop che vi erano disseminati in giro (cazzi finti di ogni dimensione, fruste, catene, corde e vestiti e biancheria da donna di ogni tipo. Seduti su un ampio e lungo divano rosso scuro c’erano i due tedeschi ad attenderci, nudi con il cazzo in tiro. Due uomini muscolosi biondi sui 35-40 anni con un cazzo di dimensioni medie e completamenti depilati. “Loro sono Rudy e Erick, parlano poco l’italiano, ma sanno farsi capire in un altro modo.” Piombarono velocemente su mia moglie accarezzandola ovunque, poi le fecero segno di abbassarsi e di leccare i cazzi. La trattarono fin da subito con modi pochi gentili prendendola per i capelli e infilandole i cazzi in bocca.
“Non perdono tempo….meglio così” disse Paolo. Anche i due padroni di casa si spogliarono. Eravamo tutti nudi, ad eccezione di Monica che vestiva calze a rete, reggicalze e reggiseno rosa. Inginocchiata e circondata da quattro maschi, vidi mia moglie succhiare i loro cazzi e leccare loro i coglioni. I due tedeschi sembravano gradire molto quel lavoro di bocca. Ogni tanto toglievano il cazzo dalla bocca di Monica e lo usavano per schiaffeggiarla sulle guance. Anche il mio cazzo divenne durissimo, ma Gianni mi disse che avevo il divieto assoluto di toccarmi. “Siamo solo all’inizio, tra poco ci aiuterai mentre scopiamo tua moglie.” Rudy e Erick presero il guinzaglio e la fecero camminare a quattro zampe verso il divano dandole forti schiaffi sul culo. Mia moglie si stava di nuovo umiliando facendosi trattare come una cagna da sconosciuti. Osservandola da dietro vidi la sua figa luccicante di umori….che troia pensai.
I quattro maschi si sedettero sul divano uno di fianco all’altro e ordinarono a mia moglie di impalarsi sui loro cazzi durissimi dando loro la schiena. Era girata verso di me che ero in piedi di fronte al divano. Dovevo tenerla per il guinzaglio mentre lei si faceva sparire i cazzi nella figa. Ogni volta che lei si spostava da un cazzo ad un altro dovevo aiutarla ad impalarsi indirizzando con la mia mano il cazzo all’ingresso della sua figa. Infatti le loro mani erano costantemente indirizzate a strizzarle le tette. Fu una sensazione strana quella di toccare quattro cazzi che si stanno fottendo la figa di tua moglie. Ma ormai avevamo deciso di giocare. Monica si impalava sempre più velocemente godendosi le scopate e la sua figa diventava sempre più rossa e bagnata per quanto era usata. Tenendola per le tette la spingevano con forza verso il basso non appena si fermava un attimo per riprendere un po’ di fiato. Non ebbe un attimo di tregua, continuamente forzata a saltare da un cazzo all’altro. I laccetti del reggicalze si erano quasi tutti distaccati per la foga con cui si muoveva e il reggiseno era sceso a livello del suo ombelico. Il piacere che quei cazzi le provocavano era leggibile nelle espressioni del viso e nei suoi occhi carichi di desiderio.
“Diego, sembri una di quelle puttane che nelle gangbang aiutano l’attrice principale per fare restare tutti i partecipanti col cazzo duro”, mi disse Paolo. “Hai voglia di menarti il cazzo?”. Gli feci cenno di si con la testa. “Allora, perché non prendi quelle calze a rete nere e te le metti?”, continuò a dirmi. Avevo una voglia matta di toccarmi, guardai mia moglie che in preda a qualche orgasmo mi fece solo un veloce sorriso. Presi le calze a rete nere e le indossai. Istantaneamente iniziai a menarmi l’uccello per la voglia che avevo accumulato. Subito non pensai che mi stavano considerando una puttana tanto quanto mia moglie. Nel frattempo Monica era stata messa a pecorina sul tappeto. I tedeschi presero a scoparla da dietro con dei colpi velocissimi e violentissimi. Rudy aumentò ancora il ritmo e con un gridò le sborrò nella figa. “Mettiti sotto Diego, appena avrai ripulito per bene la figa della tua mogliettina mignotta lasceremo sborrare anche te”, mi dissero. Mi sdraiai sotto a Monica a 69, con la bocca rivolta verso la sua figa e cominciai a leccarla pulendola con la lingua. Contemporaneamente sentii la lingua di Monica sulla mia cappella. Fu una sensazione piacevolissima. “Adesso bacia tua moglie”, mi disse ancora Gianni. Scorrendo in avanti con la mia bocca verso quella di mia moglie, limonai con Monica. Ci guardavamo negli occhi ed eravamo eccitatissimi, contenti di vivere insieme delle sensazioni straordinarie. Erick incominciò nuovamente a scopare la zoccola che aveva a disposizione. Pensavo di aver finito e feci per rialzarmi, ma Gianni mi bloccò dicendomi:” Non hai capito…adesso anche tu stai facendo la puttana, hai scelto di indossare delle calze da troia, quindi da brava succhiacazzi pulisci la figa di tua moglie da tutte e quattro le sborrate”. Rimasi lì sotto ad aspettare di leccare la figa di mia moglie con il cazzo che non ne voleva sapere di ammosciarsi. Con gli occhi all’altezza della figa, vedevo da pochi centimetri il cazzo entrarle dentro. Ogni tanto le palle mi sbattevano sulla fronte. Allungai la lingua verso il clitoride cercando di leccarlo e sentendo sulla lingua le vibrazioni e le scosse di godimento che il cazzo le stava provocando. Mi ritrovai senza volerlo a leccare la cappella tutte le volte il cazzo usciva completamente dalla figa di mia moglie. Contemporaneamente mi toccavo il cazzo e sborrai una prima volta non appena vidi il cazzo di Erick fermarsi e contrarsi per scaricare il succo delle sue palle dentro alla figa di Monica. Appena tolse il cazzo una densa sborrata bianca cadde sulla mia lingua. Sborrarono tutti in figa a mia moglie scopandola a pecora e facendola gemere continuamente. Ogni volta la ripulivo dalla sborrata. Anche la sua bocca non se ne perse una….dopo che un cazzo aveva finito di riempirla, finivamo col limonare come due innamorati passandoci la sborra l’uno con l’altra. Dopo L’ultima sborrata, mentre stavamo limonando, Monica allungò la mano sul mio cazzo che era tornato duro. Mi segò con pochi colpi che subito sborrai schizzandomi sulla pancia e restando senza fiato. Anche Monica si adagiò sul tappeto per riprendere un po’ di energie. Poi da brava puttana si tolse il reggiseno che le dava fastidio facendolo cadere a terra e si riaggiustò il reggicalze.
Furono Rudy e Erick, i primi ad avere sborrato, a riprendere a giocare. Dissero qualcosa in tedesco che non capimmo e vedendo che Monica non si alzava, la presero per i capelli facendola nuovamente rimettere a quattro zampe. Erick le mise con violenza quattro dita nella figa per incominciare a scaldarla. Mia moglie si eccitò ancora. E’ sempre stato così, non appena si sente usata, la sua figa si bagna all’istante. Anche io ero in ginocchio vicino a lei e la vidi aprire la bocca per passarsi la lingua sulle labbra mentre con una mano si strizzava una tetta. Rudy avvicinò il suo uccello al mio naso per farmi sentire l’odore del cazzo che poco prima aveva goduto dentro alla figa di mia moglie. Il profumo della figa di Monica sul suo cazzo era perfettamente riconoscibile. Poi si fece annusare il cazzo anche da mia moglie segandosi vicino alle sue labbra.
La posizione della cagna doveva eccitare molto tutti quanti perché sempre a quattro zampe la guidarono schiaffeggiandola sul culo fino al letto dove mia moglie si sdraiò su delle soffici lenzuola azzurre. Aprì le gambe per offrire nuovamente la sua figa rasata ai quei quattro cazzi. Era completamente esposta con le grandi labbra aperte e il buco rosso e sfondato ben visibile. Rudy, che era il più eccitato di tutti, salì sul letto per scoparla facendola gridare. Si stava gustando la figa di quella troia che gli era capitato di potersi fottere e non sembrava aver voglia di cedere il posto. Gli altri si smanettavano l’uccello per farselo rimanere duro, mentre io ancora sporco della mia sborra guardavo, come poco prima, il cazzo di Rudy entrare ed uscire senza sosta nella figa della mia donna. Paolo mi guardò complimentandosi per quanto fosse figa mia moglie : ”che figa pazzesca, quella vacca ci ha già fatto drizzare tutti quanti. E’ incredibile quanto le piaccia scopare. ”Poi mi chiese se avessi problemi a continuare a fare la puttana insieme a mia moglie, visto che gli sembrava che mi fossi già spinto ben oltre toccando e leccando qualche cazzo, oltre ad aver pulito la figa di Monica da tutte le sborrate. Mentre Monica ora si godeva anche i cazzi di Erick e Gianni continuando a gemere come una vacca, Paolo mi spiegò che i due tedeschi erano anche bisex e che probabilmente avrebbero voluto incularmi mettendomi a pecorina di fianco a mia moglie. Non era la prima che facevano serata con loro. Altre due coppie con gli stessi nostri gusti erano state sottoposte allo stesso trattamento. Purtroppo con entrambe avevano rotto i rapporti dopo che i tedeschi avevano brutalmente rotto il culo ai due mariti divertendosi ad infilarci non solo il loro cazzo ma soprattutto alcuni cazzi finti giganti che mi fece vedere in giro. Devo dire che la cosa mi impaurì non poco. “Non vogliamo perdere i contatti con voi, Monica è semplicemente troppo di tutto. Se vuoi posso aiutarti a salvarti il culo e tu in cambio ci concederai di scopare ancora con tua moglie quando verremo a Milano.” Gli dissi che ero d’accordo. Non avevo nessuna di essere immobilizzato a novanta per beccarmi due cazzi e chissà cos’altro nel culo. Quello andava oltre le mie fantasie. Mi disse che mi avrebbe accompagnato nella mia camera e che mi avrebbe chiuso dentro. Monica si stava ancora facendo scopare a gambe larghe dai due biondi mentre Gianni si avvicinò al letto con delle corde. Cominciò col legare i polsi di Monica alla spalliera del letto senza nessuna resistenza da parte di mia moglie, come se fosse proprio la cosa che stesse aspettando. Poi fu la volta delle caviglie. Quasi non si accorsero della mia uscita dalla stanza. Girandomi verso il letto, prima di uscire dalla porta, vidi mia moglie sdraiata a pancia in su completamente immobilizzata al letto con delle corde. Qualcuno si stava già sdraiando sopra di lei. Capii che con il corpo di Monica i quattro maschi si sarebbero tolti ancora molte voglie. Ero però anche consapevole che mia moglie aveva sempre dimostrato di accettare ogni situazione perversa le venisse proposta. Quindi pensai che come tutte le volte avrebbe goduto all’inverosimile.
Paolo mi chiuse nella mia camera per evitare che preso dalla curiosità di quello che stava succedendo tornassi nella sala dei giochi. “Vedrai, così lo troverai ancora più eccitante. Probabilmente te la staranno già inculando. Lo vedi, al solo pensiero di tua moglie che si becca il cazzo di un altro nel culo ti diventa subito duro….” Era vero. Mi salutò e tornò a godersi i buchi della sua puttana. Il resto della serata mi venne poi raccontato da Monica quando tornammo a Milano.
Ci risvegliammo il giorno seguente a pomeriggio inoltrato. Era tardissimo. Il giorno dopo saremmo dovuti tornare a lavoro e avevamo ancora più di tre ore di macchina prima di arrivare a casa. Mia moglie si fece una lunga doccia e si lavò i capelli tornando ad essere una donna presentabile dopo gli eccessi della sera precedente. Mi avvicinai per osservarla meglio. I striature rosse sulla schiena si erano leggermente attenuate, mentre sul culo erano ancora ben evidenti. Anche le tette dovevano aver subito qualche pressione particolare perché scorsi dei segni di cui non mi ero accorto la sera prima. Le chiesi come si sentisse. Abbracciandomi e sorridendomi mi disse: “ho il culo e la figa a pezzi, per il resto è tutto ok. Scusami amore, ma mi sento ancora uno straccio. Lo so che sei curioso di sapere quello che mi hanno fatto, ma ti dirò tutto a casa quando potremo scopare. Adesso mi fanno troppo male.” Mi diede un lungo bacio. Si vestì con uno dei suoi miniabiti, quello giallo, e sandali bassi bianchi. Quando si girò per prendere i sandali dalla borsa si piegò leggermente. Non resistetti, ero troppo impaziente. Le andai dietro e le abbassai il perizoma nero che si era messa. “Voglio solo vederti”, le dissi. Sorrise capendo la mia curiosità e si piegò un pochino in avanti dandomi del porco pervertito che gode nel vedere come gli avevano spaccato la moglie. Le vidi la figa trovandola irriconoscibilmente slabbrata, ma sopratutto allargandole le natiche le vidi il culo oscenamente aperto. Non si era ancora richiuso per niente e sicuramente le avrebbe fatto male per qualche giorno. Mi avvicinai con le labbra per baciarle il buco del culo. Poi alzandomi le dissi. “E’ vero sei tutta rotta. Ti amo, amore”.
Paolo e Gianni ci fecero trovare qualcosa da mangiare e poi salutammo i nostri amici con la promessa di rivederci. Abbracciarono mia moglie molto affettuosamente ringraziandola. In macchina Monica faticò a trovare una posizione comoda finchè si addormentò fino a casa…

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145

Teil 6
“Warte mal bitte Biggy, bevor wir hier zum Alltag übergehen, kannst Du mir bitte mal erklären, wieso Du mich hier als männliche Hobbynutte anbietest? … Weil Du ein guter Ficker bist und galante Umgangsformen hast. … Danke für die Blumen! … Bitte gerne, außerdem ist es der beste Weg den Damen der Gesellschaft meine teuersten Dessous zu verkaufen. Weißt Du, die meisten haben nur Geld, aber kein Sexleben daheim. Fremdgehen können sie nicht, da bleibt nur der Frisör, doch ab einer bestimmten Klasse ist auch dies zu unseriös, denn die Frisöre sind ja auch stadtbekannt. Doch wer rechnet schon in einer Lingerie – Boutique mit einer männlichen Hobbynutte, wie Dich? … Biggy, Du bist unmöglich. Seit wann machst Du das denn schon? … Seit ich Dich habe mein Schatz. … Und wie soll es weiter gehen? … Du hast doch gehört, sie will Dich weiter empfehlen. … Aber Biggy … Keine Angst mein Wölfchen, ich habe ihr klipp und klar gesagt, daß Du nur für Hübsche zur Verfügung stehst. So und nun dusche Dich bitte. In einer halben Stunde kommt schon die nächste Klientin. Was ganz Tolles, Mutter und Tochter, Beide superreich und geschieden und notgeil!!!”
Im Nu bin ich unter der Dusche und rechtzeitig wieder bereit im Geschäft, als die beiden Damen auch schon erscheinen. Beide mit recht guter Figur und elegant gekleidet. Die Mutter wohl um die Vierzig, die Tochter vielleicht fünfundzwanzig, sind sie Beide mächtig erblondet und ebenso geschminkt. Na Klasse! Man stellt sich vor und Biggy stellt Susanne und Sussy, die teuersten Dessous vor, die man sich denken kann. Es sind Garnituren in Schwarz-Gold aus feinsten Materialien, im Nadelstreifendekor. Beide Damen wählen eine Büstenhebe, Strapsenmieder Kombination, während Biggy für sich, dasselbe als Strapsenkorsett nimmt. Man begibt sich in die Umkleidekabine und ich entkleide mich schon einmal, bis auf meinen Satinbody und zünde mir einen Zigarillo an. Als sie wieder kommen, weiß ich gleich, wie es hier wohl abgehen soll. Denn Biggy und die Tochter haben beide entzückende Tangas an, während die Mutter ihre mächtige Saftfotze offen zur Schau stellt. Ja, zur Schau stellt, denn sofort hat sie sich auf den Diwan gelegt und spreizt dort die Beine weit.
“Bitte Herr Wolfgang, nehmen Sie mich! Besteigen Sie mich. Beficken Sie mich. Ich brauche es. Bitte, ficken Sie mich sauber durch, ich bin willig und bereit für Ihren herrlichen Ficker. Komm Wölfchen fick meine Saftfotze!!! Komm bitte!!!”
Ich trete von hinten auf sie zu. Sofort greifen ihre Arme nach oben und öffnen mir den Body. Doch mein Kleiner ist schon wieder recht fit. Ich beuge mich über sie, ihr Mund schnappt sich meinen Schwanz und lutscht in wild sabbernd durch. Ihr Anblick ist prächtig und hilft garantiert ihn noch fitter zu machen, als ihr seltsamer Versuch eines Blowjobs, denn da muß sie noch viel lernen. Doch ihr Anblick genügt mir im Moment, solch mächtige Brüste, die die zierliche Büstenhebe kaum fassen kann und diese klitschenaße Saftfotze zwischen den Strapsen sind wahrhaftig geily, geily! Natürlich gönne ich es mir diese Prachttitten zu begrabbeln, was sie laut stöhnend quittiert und meinen Kleinen entgültig fickhart macht. Ich entziehe mich ihrem Sabbermund, gehe um den Diwan und knie mich zwischen ihre Beine. Im Liegestütz über ihr, versenke ich mein Harten in ihrer haarigen und übernassen Grotte und ficke ohne Vorwarnung los. Wenn es jetzt um olympischen Gold gehen würde, hätte ich bestimmt keinen vierten Platz gemacht, denn während ich sie bis zur Besinnung Arschficken, brüllt sie doch tatsächlich drei Mal ihren Orgasmus raus und zittert und jault und dreht und endet sich. Selten, daß eine Dame sich so gehen lassen kann, wenn sie denn eine ist. Ermattet Erhebung ich mich von ihr, denn wenn ich mich jetzt erschöpft auf sie legen würde, käme ich nie mehr hoch. Als ich endlich wieder auf den Beinen bin, ist Biggy sofort bei mir. Als ich schnell countersecurity, weiß ich auch warum, denn in breiter Lage ist mein Schwanz voll von ihrem Fotzensaft, den wir beim Ficken in Menge erzeugen haben. Doch nun recht Ermattet, setze ich mich in den nächsten Sessel, um mich etwas zu erholen. In selben Augenblick kommt aber schon die Tochter angetörnt. Sie macht grazil meine Beine auseinander, kniet nieder und starrt mit großen Augen auf meinen Schwanz. Im Gegensatz zu ihrer Mutter, ist sie wirklich hübsch, mit langen Locken, einem süßen Schmollmund, nicht zu kleinen Knack brüsten und wohl auch einer süßen Fotze, denn ihr Tanga Teile in schon und die rosigen Schamlippen sind aller liebst. Zu meinem Schwanz gerichtet, sagt dann sehr lieblich:
“Danke Du prächtiges Wölfchen, daß Du meine Mutter so mächtig durchgepflügt hast, denn sie hatte es ja so bitter nötig, wieder mal einen echten Schwanzorgasmus zu erhalten und Du prächtiger Steher, hast es ihr gleich drei Mal gemacht. Und jetzt stehst Du für mich, mein prächtiges Wölfchen?” … Meine liebe Sussy, ich stehe gerne für Dich, denn wir zwei werden es sehr schön miteinander haben, wenn Du mir jetzt verrätst, wie Du es am Liebsten hast. … Oh, mein liebes Wölfchen, wie lieb die kleine Sussy zu fragen, den sie hätte wirklich einen Herzenswunsch. … Dann sei so lieb und verrat in mir. … Du kannst mit mir gerne machen, was Du willst, aber ich möchte, daß Du mir zum guten Schluß durch meine Brüste, direkt in den Mund spritzt. Machst Du das, mein Süßer? … Aber liebend gerne, spritze ich Dich voll. … Darf ich Dich jetzt küssen, mein Liebling?”
Ich glaube, ich habe genickt oder so, denn sofort fühle ich ihren süßen Schmollmund auf meiner Schwanzspitze. Geschickt hält sie meine Vorhaut mit den Lippen fest. Als sie so, sie herunter drückt, ist meine Eichel frei. Sie nimmt kurz den Mund zurück und gibt meiner prallen Eichel einen dicken Kuß. Dann stülpt sie ihre Lippen über ihn und saugt mich bis zu den Eiern, ganz und gar in ihren süßen Mund. Minutenlang genießt sie mich voll im Mund und beginnt dann einen überaus gekonnten Blowjob, von dem ihre Frau Mutter, bestens lernen könnte. Meisterlich macht sie die Kombination von Lutschen und Zungenarbeit, als wäre sie eine Profi. Mein Stöhnen lockt dann auch sofort, ihre Mutter und Biggy herbei, die sich neben uns setzen und sich fingernd, diesen erstklassigen Blowjob beobachten ( und hoffentlich etwas lernen werden ). Urplötzlich hört sie auf, steht auf und streift sich den Tange ab. Wirklich ein delikater Anblick. Ihre nicht zu kleinen, jungen Knackbrüste, die steil aus der Büstenhebe stehen. Eine fein ausrasierte Fotze, deren Schamlippen geschwollen und einladend offen, sich zwischen den goldenen Satinstrapsen darbieten. Sie tritt nah an mich heran und natürlich küsse ich ihr, diese charmante Damenfotze. Sofort fühle ich einen großartig angeschwollenen Kitzler, den ich natürlich sofort mit der Zunge umreize. Die junge Dame beginnt zu zittern und orgasmiert auf der Stelle, wodurch ihre Fotze pitschenaß wird und als ich einfach weiter züngle, ich ihren süßen Fluß, direkt aus dieser so exquisiten Fotze trinken kann. Sie hat sich jetzt an meinen Schultern abgestützt und orgasmiert, leise und elegant unablässig, mit zitternden Beinen. Ich umfasse ihren kleinen Hintern und halte sie gut fest, damit sie diesen erstklassigen Orgasmus, voll erleben kann. Als ich dann gar nicht aufhöre, legt sie sich mit den Brüsten und dem Oberkörper ganz auf mich und läßt ihren Orgasmus freien Lauf.
“Wölfchen, ich kann nicht mehr, bitte, was machst Du bloß mit mir? … Ich möchte, daß Du mich nicht vergißt. … Nie im ganzen Leben werde ich diesen Moment je vergessen können. Danke, danke, mein geliebtes Wölfchen!”
Urplötzlich lasse ich sie los und taumelnd geht sie zum Diwan. Dort hockt sie sich auf die Knie, den Kopf nach unten und den Po hoch erhoben. Saftig leuchtet mir so ihre weit offene Delikateßfotze entgegen. Sofort bin ich hinter ihr und sanft schiebe ich meinen harten Ficker in ihre süße Furche. Ich beuge mich über sie, lege mich sanft auf ihren Rücken, ergreife ihre knackigen Brüste und beginne in einem fast zärtlichen Takt, sie zu ficken. Ja, so ist es wohl genau richtig für sie, denn lustvoll drückt sie mir ihr Hinterteil entgegen und kraftvoll, ficke ich sie richtig durch. Dann stöhnt sie leise auf und ich fühle, wie sich ihre Vaginalmuskeln um mein Ficker festklammern. Kraftvoll, aber auch unendlich zärtlich umklammert sie mich und pummt und pummt ihren ganzen Orgasmus, leise und ohne alles gegen meinen Schwanz. Nur wir Beide wissen, welch wunderbaren Genuß wir dabei empfinden. Sanft entziehe ich mich ihr, als ich merke, daß es so wohl vorbei ist. Sie läßt sich ganz auf den Diwan fallen und legt sich dann auf den Rücken, damit ich sie, wie gewünscht besteigen kann. Entschlossen grätsche ich mich auf ihren Bauch und naß von uns, steht mein Ficker zwischen ihren Brüsten. Schnell hat ihre Mutter ihr einige Polster unter den Kopf geschoben und zusammen mit Biggy stellen sie sich ans Kopfende, immer noch ihre Finger in den triefnassen Fotzen, um sich an dem nun folgenden Abgang zu ergötzen. Sussy liegt nun mit dem Kopf direkt vor meiner Eichel und leckt unsere verschleimten Säfte sinnenfreudig ab. Dann ergreift sie ihn, macht eine kleine Faust und beginnt mich abzuwichsen.
“Komm mein innig geliebter Freudenspenden, jetzt kannst Du Dich vor dieser traumhaft geilen Frau erleichtern. Liebes Wölfchen, Deine verliebte Sussy macht es Dir jetzt wundersam, damit Du Deine Geliebte vollspritzen kannst, wie sie es sich von Dir gewünscht hat. Komm Du geiler Fickschwanz, spritz mich voll. Gib mir Deine geile Soße, alles für die geile Sussy. Komm spritz mich voll, wie eine Nutte, gibs mir, gib mir Alles!”
Heftig und nachdrücklich wichst sie mich durch und ihr ist der Erfolg sicher. Gerne sehe ich sie an, wie sie meine Schwanzspitze immer wieder gegen ihre knallharten Nippel wichst und meine Eichel gegen sie reibt. Dabei starrt sie förmlich auf meine Eichel, um ja nicht zu verpassen, wer er abspritzt. Ich stöhne laut auf, sie brüllt laut auf und mehrere Fontänen spritzen ihr ins Gesicht, auf die Nase und mitten in den sperroffenen Mund. Sofort zieh sie mich heran und stopft mich total in ihren Mund, wo sie mich wild und energisch leer saugt. Mein Schwanz tief in ihrer Mundfotze lächelt sie mich lustig an. Diese Dame ist voll zufrieden. Die anderen Damen, ziehen ihre Finger aus den Fotzen und streichen ihr meine Soße aus dem Gesicht, um sie gierig von den Fingern zu abzulecken. Sussy gibt mir noch einen dicken Kuß und leckt mir dann noch den Schwanz und die Eier ab.
“Danke mein geliebtes Wölfchen, daß Du die geile Sussy so satt vollgespritzt hast, Dank!”
Ich brauche wohl nicht zu erklären, daß die Damen voll zufrieden gestellt sind und natürlich letztlich, die sündhaft teueren Dessous kaufen. Beim Abschied gibt mir die Tochter noch einen süßen Kuß und steckt mir ein Brieflein zu. ( Später fand ich darin einige sehr großen Pfundnoten und ihre Mobil Phone Nummer. Wer weiß wozu die wohl noch mal gut sein kann. ) Hernach gehen Biggy und ich erst noch mal unter die Dusche und machen es uns dann zum Abend gemütlich, denn es ist schon viel zu spät, den Laden noch mal auf zu machen.