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Erstes Mal Fetisch Gay

Essen gehen mit Orgasmus

Es macht schon Spaß mit meinen Jungs essen zu gehen, meist gibt`s Streit darum wer direkt neben mir sitzen darf und ich muss ein strenges Wort einlegen. Diesmal waren Henry und Friedrich die rechts und links von mir sitzen durften. Du siehst geil aus kleine Hexe, flüsterte mir Henry nach dem Aperitif in mein Öhrchen, ich hab heute Nacht Lust auf dich. Hmmm schnurrte ich und drückte seinen Schwanz in der Hose.
Henry hat ja auch einen leckeren Schwanz, schön groß und sehr saftig, genau wie ich es mag. Hol ihn dir doch raus wenn du was zum spielen haben möchtest raunte er mir zu. Den hebe ich mir zum Nachtisch auf, grinste ich und leckte mir die Lippen. Kleines Biest lachte er und ich spürte seine Finger an meiner geilen Fickritze. Mein Kitzler war immer noch sehr leicht zu erregen und er trieb damit sein Spielchen bis ich kurz davor war zu kommen. Nur gut das wir die Suppe schon hinter uns hatten, ich hätte bestimmt gekleckert, er hielt mich die ganze Zeit geil und in meinem Höschen war es nass und schleimig. Na bist du jetzt richtig schwanzgeil fragte er mich ganz offen. Ich verdrehte die Augen, weil ich kurz davor war zu explodieren. Er rieb mir heftig die Möse und ich quietschte recht laut kommend Jaaaaaa!!!!! Oh war das ein gemeines Spielchen was er da mit mir getrieben hatte, jeder im Raum hatte es mitbekommen das ich einen heftigen Orgasmus gehabt hatte.
Meine Rasselbande johlte vor vergnügen und in der Nachbarschaft war man etwas brüskiert. Hmmm ihr Schlingel schnaubte ich, was macht ihr bloß mit mir? Oh ja Gabi, jeder Kerl hier weiß jetzt was für eine geile Stute du bist tönte Edmund. Und wie laut du kommst setzte Friedrich einen darauf. Ihr Frechdaxe grinste ich in die Runde, ich glaube es ist gut für heute . Ne ne wand Henry ein heute Nacht gehört deine Möse mir! Du hast ja laut und deutlich Jaaaaa gequietscht ha ha. Wir tranken noch ein kleinen Brandy und gingen danach zu Henrys Familienkutsche während Henry die Rechnung beglich.
Hast wohl jetzt eine richtig saftige Fickritze, meinte Friedrich. Hmmm mein Höschen ist pitsch nass, schnurrte ich,willst du es haben? Oh gerne als Andenken an dieses geile Abendessen. Ich lehnte mich an den Wagen und fummelte mein Höschen unter dem Rock hervor und ließ es noch einmal um meinen Zeigefinger kreisen bevor ich es ihm gab. Friedrichs Augen strahlten nachdem er einen tiefen Atemzug meines Duftes inhaliert hatte. Es Duftet gut nach verfickter Gabifotze meinte er andächtig, dann ging es zurück ins Ferienhaus.
Henry wollte mich die Nacht ganz für sich alleine haben, also bekam noch jeder meiner Jungs ein Gutenachtbussi und ich verschwand auf meinem Zimmer. Ich war total verschmiert zwischen den Beinen, Henrys Spiel hatte meine Möse auslaufen lassen! Ich schlüpfte aus den Sachen und sprang unter die Dusche, Das Wasser war angenehm aber mein Kitzler war so empfindlich mittlerweile das ich sehr vorsichtig sein musste um nicht gleich wieder geil zu stöhnen. Ich trocknete mich ab und ging in Richtung meines Bettes als ich Henry im Sessel bemerkte. Na hat es dir gefallen, den ganzen Abend Finger an deiner Möse zu haben die dich geil machen? Ich liebe geile Fummeleien, schnurrte ich und ging auf ihn zu. Oh das hab ich bemerkt, du kannst dich sehr lange beherrschen, grinste er und zog mich an sich. Du siehst bezaubernd aus Gabi hauchte er und gab mir einen Kuss auf den Bauchnabel. Hmmm danke, schnurrte ich leise und strich ihm über seine grauen Haare. Ich will dich ganz für mich heute Nacht, komm lass uns in meine Zimmer gehen. Er nahm meine Hand und führte mich blank wie ich war eine Etage nach oben in sein Schafzimmer. Mach es dir bequem Hexchen grinste er und zog sich aus, mir hat es gut gefallen was du uns heute Nachmittag gezeigt hast! Oh du meinst wo ich mich selbst gevögelt habe mit den Dildos fragte ich. Ja genau das, von Kurt weiß ich das ihr öfter mit Dildos deine Möse fickt auf eine ganz spezielle weise. Ich grinste, weil ich wusste was er meinte. Henry griff zu einer Fernbedienung und auf dem großen Bildschirm erschien mein Lieblingsvideo. Oh ja das lieben wir beide , das Video spielen wir gerne nach schwärmte ich. Ja ich weiß lächelte Henry, sag vertraust du mir , ich möchte es mit dir ähnlich machen! Ich steh nicht so auf banales Vögeln ich mag lieber kleine Spielchen. Aha hört sich ja interessant an, aber das ich kein hartes sm mache ist dir bewusst ja, fragte ich. Aber ja lächelte Henry, brauchst keine Angst zu haben, ich spiele lieber sanft mit der Geilheit einer Frau. Ich mag es wenn sie vor Geilheit laut stöhnt und ihre Orgasmen abzittert. Hmmmm ich liebe geile Spielchen schnurrte ich verführerisch obwohl meine Möse ja schon ordentlich dran genommen worden war.
Ich werde dich jetzt etwas vorbereiten, lächelte Henry und holte ein paar Sachen hervor und legte sie mir an. Ein breites Lederhalsband mit vielen Ösen das recht eng saß und meinen Kopf in der Bewegung einschränkte gehörte dazu,sowie eine Korsage die mich eng einschnürte. Meine Titten quollen über den Rand hinweg und sahen richtig prall aus. Ich bekam gar nicht richtig Luft so eng saß die Korsage und es brauchte eine Weile bis ich sich mein Innenleben darin verteilt hatte. Hmmmm du siehst so schön darin aus schwärmte Henry und reichte mir noch ein Paar passende Heels. Ich ging ein paar kleine Schritte und betrachtete mich in dem großen Spiegel.
Geil wie eine Korsage den Körper formt, wie eine Sanduhr sehe ich aus, mein Po steht geil hervor und sieht richtig einladend aus. Na gefällst du dir, fragte Henry lächelnd. Hmmm ja ich sehe echt geil aus, ich hob meine Titten noch einmal etwas an und verteilte sie noch besser auf dem Korsagenrand. Henry kam mit einer Hundeleine auf mich zu und hakte sie in das Halsband ein. So nun bist du perfekt, blanke Fotze und pralle Titten, genau wie ich es liebe, raunte Henry in mein Ohr und griff mir mit geübten Fingern an meine heiße Möse. Hmmmmmm schnurrte ich, so geil hatte mich noch keiner verpackt um mit mir zu spielen. Schön das es dir gefällt, aber es geht noch weiter, folge mir! Henry zog mich in sein Spielzimmer , wie er es nannte.
Ein großer Raum mit vielen Spiegeln an den Wänden und allerhand Gerätschaften.
Unter anderem ein Gynäkologenstuhl auf den er mich bat platz zu nehmen. Ich schob meinen Hintern auf das rote Kunstleder und Henry hob meine Beine in die Schalen. Meine Möse lag nun schön frei und war schon etwas feucht. Henry schnallte mich auf dem Stuhl fest, damit du nicht in Extase vom Stuhl rutscht, meinte er und strich mir über die harten Nippel. Im Spiegel an der Decke konnte ich alles genau verfolgen was Henry mit mir machte. Ein leises summen ertönte und ich wurde flachgelegt. Hmmm sieht das geil aus raunte Henry deine Fotze glänzt schon vor Geilheit, die hat wohl Lust auf einen Orgasmus! Uuuu jaaa quietschte ich geil, Henry zog sich einen Hocker heran und begann meine Fotze zu untersuchen. Jeder andere geile Bock hätte mich jetzt angefangen durchzuficken, aber Henry spielte mit meiner Möse. Er leckte und fingerte mich von der Arschritze über den Damm bis an meinen Lustknopf bis ich anfing zu stöhnen und mein Mösensaft reichlich floss. Ein absolut geiles Gefühl so ausgeliefert zu sein, ich überließ mich Henry ganz und fühlte nur noch wie meine Geilheit größer und größer wurde. Ich überlasse jetzt Henry für einen Moment das Schreiben, weil ich ganz ehrlich nicht mehr alles mitbekommen habe was so mit mir passierte, ich war so mit meinen Orgasmen beschäftigt hi hi.

Ja ok, da will ich euch mal berichten was unsere geile Stute an diesem Abend so aushalten musste. Schön vorgevögelt war sie ja schon von uns am Nachmittag und ihre Fotze war schön geschwollen als ich sie auf den Stuhl setzte. Zwei hübsche Ficklöcher hat die Stute und die vertragen einiges, grins. Ich brachte also das Hexenluder erst einmal auf Betriebstemperatur bevor ich ihr den ersten Dildo in ihre nasse Fickspalte schob. Die geile Sau stöhnte inbrünstig auf und ich fickte sie damit. Langsam wurde sie bockig und es war gut das ich sie angeschnallt hatte. Gabi zerrte an den Gurten und versuchte sich zu winden, ihr Kitzler glühte schon und war steinhart, aber ich wusste das sie es mag nicht in einem Rutsch zu kommen. Ich ließ sie etwas abkühlen und holte mir einen größeren Dildo für ihre Fotze. ihr Mösensaft lief mir schon entgegen als ich den Gummificker über ihre Mösenlippen rutschen ließ und sie geil zum stöhnen brachte. Jaaa komm fick mich mit dem Ding bettelte sie schnaufend, aber ich kümmerte mich nicht darum und knetete ihre geilen Titten durch. Du magst es doch ein bisschen zu leiden bevor du kommst, fragte ich sie. Gabi stöhnte sich windend ein Jaaa heraus. Fein, da werd ich mich erst einmal um deine enge Arschfotze kümmern die zuckt schon so verlangend! Ich bohrte ihre Arschmöse etwas vor und schob einen schönen Kugelplug in das zitternde Fickfleisch. Gabis Löcher glühten schon und sie stöhnte schnaufend. Ein kurzer griff an ihre Fotze ließ sie zittern. Gabis Möse war heiß und richtig eng, der Plug forderte eine menge Platz in ihrem Unterleib. Na geile Sau willst du kommen, deinen Orgasmus raus brüllen, fragte ich sie. Aber Gabi stöhnte nur noch und bockte mir ihrem Hintern, so gut sie konnte. Mit der linken Hand kniff ich ihr in einen Euter mit der rechten bearbeitete ich Gabis Fotze. Sie stemmte sich plötzlich in die Riemen und brüllte Pissend ihren Orgasmus heraus. Sie japste nach Luft und zitterte am ganzen Körper bis sie in sich zusammen sank. Ich machte eine kurze Pause und schob ihr wieder meine Finger in das nasse kochende Fickloch. Sofort bäumte sie sich wieder zitternd und laut stöhnend auf. Dieses Spielchen machte ich noch zwei mal bis Gabi nicht mehr konnte und nur noch japsend zuckte. Ihre triefende Möse sah sehr lecker aus, saftig und geschwollen lag diese Fickritze vor mir und ich konnte nicht umhin das zuckende Mösenfleisch zu lecken und Gabis frischen Ficksaft aus zu schlürfen. Langsam erholte sich die Fickstute wieder, das schnaufen wich einem leisen schnurren. Aber wenn ich am noch immer harten Kitzler leckte zuckte sie quietschend geil auf.

Hmmm danke lieber Henry das du unseren lesenden Freunden diesen geilen Abend so schön gesc***dert hast. Ich möchte noch erwähnen das was ihr gelesen habt zweieinhalb Stunden gedauert hat!

Oh ja Henry hatte mich wunderbar fertig gemacht, meine Möse glühte und ich hatte ein geiles Feuerwerk erlebt , so wie ich es mag. Er löste die Gurte und richtete mich auf. Kannst du denn schon laufen du geiles Luder feigste er. Mal sehen ob mich meine Beine schon tragen wollen kicherte ich. Er half mir aus dem Stuhl, recht wackelig tat ich ein paar Schritte auf den großen Spiegel zu, ich wollte meine Möse betrachten in de es noch heftig kochte. Henry trat hinter mich und legte seine Arme um mich, natürlich landete eine Hand an meiner Ritze und strich sanft darüber. Ich schnurrte, weil ich es mag danach noch etwas heiß und geil gehalten zu werden. Ich griff hinter mich und schnappte mir Henrys steinharten Schwanz. Hmmmm der steht ja noch immer so lecker, den möchte ich sehr gerne ausnuckeln schnurrte ich. Na komm Gabi geh auf die Kniehe und hol dir den Saft aus meinem Schwanz. Hmmm sehr gerne, schnurrte ich schob die Vorhaut zurück und spuckte erst einmal auf den strammen Fickpilz. Lecker dieser Schwanz dachte ich und ließ ihn in mein Blasmund flutschen, aber ich wäre ja nicht die schwanzgeile Gabi wenn ich Henry nur so die Eier aus blasen würde. Oh nein, nach der ersten Kostprobe leckte ich erst einmal seine Eier, ich liebe es auch die Jungs etwas leiden zu hören bevor ich mir ihren Ficksaft hole. Henry genoss es hörbar wie ich seine Latte verwöhnte, mit dem Daumen über die nasse Eichel rutschen und dabei die Eier einsaugen, hmmm lecker!
Ohh du geile Sau stöhnte er als ich mit der Zungenspitze an seinem Fickpilz leckte, sein Häutchen entlang bis in den kleinen Pisschlitz hinein.

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Anal BDSM

Mein 1. Dreier (mit einem Pärchen m/w):

Ich bekam am Vormittag gegen 10.30 Uhr eine SMS. Ob ich denn gegen 14.00 Uhr Zeit hätte. Das Paar (m/w, Er bi) aus einem Nachbarort……! Er ist verheiratet und sie auch. Beide aber nicht miteinander! Die haben seit 4 Jahren eine Fick-Beziehung und haben in einem anderen Nachbarort dafür sogar ein Zimmer gemietet. Ein Raum mit drei Matratzen nebeneinander, einem Tisch und einem Stuhl. Davor noch ein Bad.

Ich hatte mich zu Hause noch schnell geduscht und oben und unten rasiert usw.! Er hat mich abgeholt und zu dem Zimmer gefahren. Er hat dort erstmal geduscht, während Sie dann mit 3 Kaffee-To-Go auch kam. Sie verschwand auch in der Dusche, während ich mich auch umzog und stylte. Er kommt aus der Dusche nur mit Badetuch unten rum und sie hatte sich schon in Dessous geschmissen.

Die beiden setzen sich auf die Matratzen und fingen an Kaffee zu trinken. Er hatte das Badetuch abgelegt und spielte schon an ihrer Lustspalte rum, während er eine Zigarette rauchte und den Kaffee in der Hand hatte. Sie rauchte auch und hatte einen Kaffee. Ich machte mich bis auf meine Boxershorts auch frei, setzte mich dazu und trank auch meinen Kaffee und rauchte eine.

Er war dann fertig und sie hat ihm erstmal einen geblasen, während ich der Aufforderung nachkommen durfte, sie unten erstmal gründlich zu lecken. Dabei hatte sie schon den ersten Orgasmus. Er kam dann auch und hat ihr alles in den Mund gespritzt, was sie genüßlich schluckte. Dann hat sie auf ihm geritten (der Typ hatte immer noch einen Ständer), während sie mir einen wichste. Dann fing sie auch noch an, mir dabei einen zu blasen. Dann hat er sie von hinten gefickt, während ich unter ihr in der 69er ihre Lustspalte weiter geleckt habe. Ab und zu hat er mir auch zwischendurch seinen Schwanz in den Mund gesteckt, was sie noch geiler machte! Durch seinen Fick und meinen Leck-Spielen kam sie dann schon wieder. Dann zog sie mir ein Gummi drüber und setze sich auf mich und hat mich geritten. Er kam dann von hinten und hat sie zusätzlich in den Arsch gefickt. Also ein richtiger Sandwich. Er stand dann auf und hat ihr wieder in den Mund gespritzt, während sie weiter auf mir geritten ist. Dann ging sie mit mir wieder in die 69er und wichste und blies meinen Schwanz, während ich sie wieder an beiden Löchern leckte. Dann hat sie mich auch “geschafft” und ich kam wie eine Explosion. Ich zitterte am ganzen Körper. Sogar meine Zähne klapperten. Das passiert bei mir sonst absolut selten!!!!

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Anal

Das erste treffen mit Michael

Er zog mich bestimmend an meinem Hemdkragen zu sich und steckte mir seine Zunge in den Hals. So stürmisch hätte ich Michael nicht erwartet, den gutaussehenden dunkelhäutigen Mann, den ich vor sieben Wochen auf einer Datingseite für Schwule kennengelernt hatte. Eigentlich bin ich nicht der Typ für schnelle Sexdates, doch als wir auf der Seite ins Gespräch kamen fühlte ich mich irgendwie anders als bei den vorherigen Verabredungen.

Er sah auf den Bildern schon richtig geil aus und hatte dieses gewisse etwas, das mir zuvor immer gefehlt hat; männliche, kantige Gesichtszüge, ein athletischer Körper und ein sehr interessanter Charakter, wie ich durch unsere stundenlangen „Gespräche“ feststellte.

Nach diesem intensiven Kusserlebnis betrat ich erst einmal seine mitten in Zürich liegende Wohnung, die nur fünf Minuten vom See entfernt war. „Was willst du zum Trinken?“ fragte Michael. Ich entgegnete: “Was hast du denn so im Angebot?“. „Ich habe eine meiner Meinung nach beachtliche Whiskysammlung, ich kann dir einen 21-jährigen Bushmills, Single Malt aus Irland anbieten, sehr empfehlenswert.“ „Na dann schenk mir doch bitte einen davon ein.“, antwortete ich ihm. Wir nahmen also auf dem Sofa Platz und unterhielten uns über Gott und die Welt, über Zukunftspläne und des Weiteren.

Doch die Stunden vergingen und beinahe vergassen wir, was eigentlich unsere Absichten für diesen Abend waren. Wir hatten uns auf der Datingseite beide mit der gleichen Absicht beschrieben; wir wollten hemmungslosen Sex und eigentlich nichts anderes. Als ich ihn darauf aufmerksam machte, zögerte er keine zwei Sekunden ehe er damit begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Seine Hand glitt unter mein Hemd, wo er meine Nippel verwöhnte. Sie wanderte immer mehr in Richtung meines bereits harten Schwanzes. Michael öffnete meine Hose und packte mein pralles Stück aus. Ich wurde langsam ungeduldig und tat ihm das Gleiche. Ein grosser, dunkler Penis sprang mir entgegen. Es war so wie ich es mir erhofft hatte; einen dicken, langen Schwanz. Ich fasste ihn an und es war ein überwältigendes Gefühl, mal so einen dicken Prügel in der Hand zu halten. Auf dem Sofa liegend begaben wir uns in die 69er Stellung, denn wir beide waren richtig heiss darauf, ja vielleicht schon gierig uns gegenseitig die Schwänze zu lutschen. Seine Eichel berührte nun langsam meine Lippen, während er schon voll in Aktion war. Ich begann nun seinen ädrigen, monumentalen Phallus in den Mund zu nehmen und leidenschaftlich zu lecken und lutschen. Was für ein geiles Gefühl, den Mund vollgestopft zu haben. Ich wollte ihn bis zum Anschlag drin haben und meine Lippen glitten immer weiter runter. Er stöhnte: „Aaah das ist der Hammer!“ und zog den Schwanz wieder aus meinem Mund. Wir wiederholten das ein paarmal, denn wir beide hatten dabei riesigen Spass und es machte uns immer geiler.

„Jetzt lutsch meine Eier.“, sagte er fordernd. Ich tat was er wollte und mein Mund war mit seinen prallen Eiern ausgefüllt. Gleichzeitig rubbelte ich seine pralle Latte. Ich geriet dabei immer mehr in Ekstase und wollte nun in den Arsch gefickt werden. „Leck mein Arsch und Fick mich richtig durch!“ sagte ich ihm in bestimmtem Ton. Das liess sich Michael natürlich nicht zweimal sagen. Er liebkoste mein Anus und fing an ihn zu fingern; erst ein Finger, das fühlte sich schon geil an. Kurze Zeit später liess er zwei weitere hineingleiten und bearbeitete mein Arschloch. Gleichzeitig wichste ich meinen Schwanz und war kurz davor abzuspritzen. Ich sparte das aber noch auf um richtig geil zu kommen wenn er mich durchnimmt. So berührte also seine dicke Eichel mein Poloch und er führte ihn langsam und immer weiter ein. Er packte mich von hinten am Hals und fing an, immer schneller zu ficken. Ich wurde richtig hart durchgefickt und seine dicken Eier klatschten immer wieder an meinen Arsch. Sein harter Griff um meinen Hals und das Geräusch, das durch seinen Hodensack erzeugt wurde machte mich noch geiler. In allen denkbaren Positionen wurde ich rangenommen. Ich konnte es allmählich nicht mehr aushalten ohne zu kommen, also legte ich noch einmal selber Hand an. Mit einem lauten, immer wieder geschrienen: „Ooh jaaa!“ spritze ich die ganze Ladung auf meinen Bauch. Fast zeitgleich hörte ich von Michael auch ein lautes Stöhnen. Ich spürte in meinem Arschloch, wie sein dicker Prügel pulsierte und zuckte. Den ganzen Samen spritze er in mich hinein; was für ein Hammergefühl, den warmen Saft in mir zu spüren.

Wir beide waren von dem Orgasmus überwältigt und mussten erst einmal ein paar Minuten durchatmen. Sein Penis war aber immer noch voll mit Sperma. Das darf natürlich nicht verschwendet werden, dachte ich mir, und ich leckte sein Prachtstück sauber.

Seit diesem genialen Sex treffen wir uns mehrmals wöchentlich um Dampf vom Alltag abzulassen oder auch nur um gute Gespräche zu führen. Wer weiss, vielleicht entwickelt sich da noch mehr…

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Reife Frauen

Zwei Freundinnen entdecken die Liebe – mit Fingern

‘Zwei Freundinnen’ erzählt einen Teil der Vorgeschichte zu “Nur in meinem Kopf” von Théo alias Hugluhuglu, jetzt als eBook bei Amazon und ePubli sowie als Buch überall, wo es Bücher gibt.

Der Sonnentag tat gut, obwohl er mir die ganze Fahrt über wie eine Fluch vorkam. Mein Weg führte mich zielstrebig aus der Stadt hinaus aufs freie Feld. War ich zunächst noch versucht gewesen, eine kleine Runde zu drehen, lockte mich, sobald die Sonne durch den trüben Himmel gekommen war und aus Schleierwolken Schäfchenwolken wurden, die lange Tour über die Felder. Freiheit spürte ich, als würden sich die Kleider auflösen und die Ringe um meine Brust.
Frühling war wie in Frankreich in den ersten Semestern meine liebste Jahreszeit. Er war die Zeit des Werdens, die Zeit des Aufbruchs, nicht des Seins, so wie der Sommer. Noch so viel vor, so viele Möglichkeiten, in der Hoffnung, alles würde besser werden. Damals in Frankreich hatte es geklappt.
In einem kleinen Fichtenwäldchen stieg ich vom Rad, verschwitzt und glücklich. Die Sonne brannte, in der Luft tanzten die Fliegen, Vögel stritten sich. Es roch nach Harz. Ich schob mein Rad vom Weg und drang tiefer in den Wald ein. Bald konnte ich den Weg nicht einmal mehr erahnen. Sonnenflecken tanzten auf federndem, mit Kraut, trockenen Fichtennadeln und Bruchholz übersätem Waldboden. Ich hatte ein klares Ziel: eine kleine Lichtung, ein Ort, an dem ich ungestört sein, die Hitze und die Nacktheit genießen und zugleich Hand an mich legen konnte.
Bald fand ich einen Platz an einer kleinen Lichtung, legte mich in die Sonne auf Moos und mein T-Shirt, zog die Hose aus und dachte an Gabriel, an Julieta, an die letzten Eroberungen der vergangenen Monate. Und ich dachte wieder an Julia, die schwarzhaarige Schönheit mit dem perfekten Körper, die sich im StuRa engagierte, die meine Aufmerksamkeit gewonnen hatte, stärker, als mir lieb war.
Mit der Hand am steifen Schwanz genoss ich die pure Erregung ohne Lustverstärker, bis ich kam. Ich ließ das Sperma auf meinen Bauch regnen, kitzelnd über meine Hüften rollen, zwischen meinen Beinen versickern, bis die süße Lähmung mich ganz erfasste und ich einschlief.
Stimmen weckten mich, die Sonne zerfledderte zwischen Buchenblättern. Mein Kopf war schwer. Leises Lachen. Ich hob den Kopf. Die Schatten waren kaum gewandert. Ich sah auf die Uhr. Ich hatte kaum eine halbe Stunde geschlafen. Wieder Kichern. Ich rappelte mich auf und linste nackt wie ich war zwischen zwei Tannen hindurch auf die kleine Lichtung hinter dem Wall. Hohes Gras gab mir zusätzlich Deckung. Nur ein paar Meter entfernt standen zwei jungen Frauen Anfang zwanzig, die eine brünett, die andere blond. Über kurzen Sommerhosen trugen sie enge Tops. Die Brünette war eher flach, während die Blonde ziemlich große Titten zu haben schien. Sie breiteten eine Decke auf dem Waldboden aus.
“Wann hast du denn diesen Ort gefunden?”
“Als ich mit Böcke mal draußen ungestört sein wollte. Der stand total auf Sex im Freien.”
“Die Sau.”
“Ach, wenn’s nur das wäre. Ich hab dir ja längst nicht alles erzählt.”
“Du hast Geheimisse vor mir?”
Dann setzten sie sich nebeneinander. Die Blonde holte aus einer Kühltasche Tupperdosen, eine Brötchentüte und zwei Flaschen Bier.
“Und jetzt erzähl? Was hast du herausgefunden?”
“Er steht auf Männer.”
“Nein! Wer hat dir das erzählt?”
“Sabrina. Und wenn es eine wissen muss, dann sie.”
“Susi, du machst mich fertig, ehrlich.”
Die Brünette nahm den Deckel von einer Tupperdose und entnahm ihr mundgerecht geschnittene Stücke Wassermelone. Die beiden saßen nebeneinander auf der Decke. Ich atmete flach. Nur der Wind rauschte in den Bäumen.
“Vielleicht ist er ja bi?”
“Keine Ahnung. Aber ein bisschen bi schadet nie.”
Die Brünette namens Susi öffnete mit einem Feuerzeug die beiden Bierflaschen und holte aus der Tasche eine Schachtel Zigaretten. Das Feuerzeug schnappte. Rauchen im Wald ging gar nicht. Wo war meine Hose? Leide drehte ich mich um und legte mich flach auf den Rücken, um in meine Shorts zu schlüpfen. Eine Fliege summte laut. Beinahe hätte ich die Frage der Blonden nicht gehört. Wie hieß sie? Sabrina? Nein, das war der Name der Informantin. Die Blonde hatte noch keinen Namen.
“Hast du schon mal?”
“Was?”
“Mit einer Frau?”
Die Hand an der Hose erstarrte ich. Über mir die Kronen der Tannen, Fichten, Buchen. Irgendetwas krabbelte unter meinem Rücken. Hoffentlich gab es hier keine Zecken.
“Quatsch, ich red doch nur.”
“Das hättste mir doch auch erzählt, oder nicht?”
“So wie du mir von Böcke erzählt hast? Ich glaub, du spinnst.”
Ich atmete flach. Kam da noch was? Lohnte es sich, zu bleiben? De Luft stand hinter meinem Wall. Mit lief der Schweiß kitzelnd aus der Achsel. Und dann hörte ich die Blonde sagen:
“Oh, ich zerfließe. Sollen wir uns nicht in den Schatten setzen?”
“Ich hab Sonnencreme dabei.”
Es versprach, interessant zu werden. Vorsichtig drehte ich mich um. Der Schwanz auf meinem T-Shirt, mit dem Bauch im Gras und den Augen hinter hohem Gras. In feine vertikale Scheiben geschnitten sah ich die beiden Mädchen auf der Decke sitzen. Die Blonde griff in die Tasche und holte eine Flasche Nivea-Sonnenmilch hervor.
“Faktor 8? Spinnst du? Da kann ich ja gleich Bodymilk nehmen.”
“Quatsch nicht”, sagte die Brünette, steckte die Zigarette in den Mundwinkel, entriss ihr die Milch und ließ den Deckel schnappen. Dann quetschte sie ihrer Freundin eine Portion auf die nackte Schulter und verrieb die Milch.
“Den Nacken auch.”
“Dann musste aber dein Haar hochnehmen.”
Ich sah einen Augenblick lang nichts von der Aktion, nur den Rücken der Brünetten. Ihr Spaghettiträgertop war aus der Hose gerutscht und entblößte ein Arschgeweih. Ich hatte es doch geahnt. Ab und zu blies sie den Rauch in die Luft.
“Dreh dich mal, Meike”, sagte Susi, und das Glück war mir wieder hold. Die Blonde namens Meike drehte sich tatsächlich genau ins Licht, die Hände an den Haaren. Wieder griff Susi nach der Sonnenmilch und drückte etwas auf die Schulter ihrer Freundin. Die Flasche röchelte. Und dann war das Spiel auch schon beendet. Susi setzte sich wieder, drückte die Zigarette an einer Pappe aus und warf sie in die Tasche, und gerade als ich es bedauern wollte, griff sie an ihr Top.
“Ich muss einfach ein bisschen Sonne tanken, sorry”, sagte sie und zog es sich über den Kopf. Das saß. Nippel blitzten. Full Frontal Nudity. Wie ich vermutet hatte, waren ihre Titten eher flach, doch sehr hübsch anzusehen.
“Also, sowas”, sagte die Blonde mit gespielter Empörung. Susi griff nach der Flasche und ich nach meinem Schwanz. Was hatte ich Trottel nur für ein Glück. Meine Augen glitten über ihren Körper. Sie cremte sich die Brüste ein und ich wichste hinter meiner Tanne und konnte kaum glauben, was mir hier passierte. Doch es kam noch besser.
“Cremste mir mal den Rücken ein?”
“Aber keine Hintergedanken”, sagte Meike und nahm Susi die Flasche aus der Hand. Hinter ihr hockend rieb sie ihr den Rücken mit der Sonnenmilch ein. Dabei wackelten ihre Titten bei jeder Bewegung, und Susi, leicht nach vorne gebeugt, hatte ihre Hände auf den Knien.
“Aaah, weiter, tiefer, du machst das gut”, stöhnte sie, als bekäme sie einen Orgasmus. Meike warf die Flasche zur Seite und drehte sich trotzig ab. Susi beugte sich lachend vor.
Meike griff nach ihrem Bier. “Du bist so scheiße.”
“Tschuldigung, aber ich konnte nicht anders…” Sie kicherte. Meike gab ihr von hinten einen Stoß gegen den Rücken, und Susi lachte noch mehr, und auf einmal folgte ein zweiter Stoß. Auf Meikes Gesicht lag Ärger, überraschender Ärger. Die Bierflasche neben dem Korb.
“He”, fauchte Susi. “Bleib mal locker.”
Und plötzlich warf sich Meike über ihre Freundin, als wollte sie sie auf den Boden drücken. Die beiden fielen übereinander. Susi schrie erschrocken auf. Meike schimpfte, rief “Schleuder” und dann rollten sie kreischend und lachend über den Boden. Nippel blitzten, ein Träger verrutschte, und schließlich hockte Meike auf ihrer rücklings im Gras liegenden Freundin, hielt ihre Handgelenke fest und starrte sie an.
“Gibst du auf?”
“Steig ab, blöde Kuh.”
Sie keuchten atemlos. Meikes linker Träger war die Schulte heruntergerutscht, das Top gab den Blick frei auf einen Nippel. Der Warzenhof war dunkel. Ihre Brüste wackelten. Ich keuchte gespannt in meine Deckung aus Gras, auf der Seite liegend. Immer wieder musste die Finger stillhalten, weil ich sonst augenblicklich ins Moos gespritzt hätte.
“Gib zu, dass das fies war.”
“Was? Das Stöhnen?”
“Sag Entschuldigung.”
“Vergiss es.”
“Sag Entschuldigung, oder ich küss dich.”
“Ohoo, was für eine Drohung. Vergiss es.”
“Sag es. Oder ich küss dich.”
“Mach doch.”
Und plötzlich, aus Trotz oder Lust, beugte sich Meike nach unten und gab ihrer Freundin einen schallenden Kuss auf den Mund. Susi, ganz perplex, nahm es hin.
“Ich hab’s doch gesagt”, fauchte Meike, als sie sich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder aufrichtete. Noch immer hielt sie die Arme ihrer Freundin an den Handgelenken fest. “Entschuldigst du dich jetzt?”
“Vergiss es.”
Und wieder beugte sie sich vor. Wieder trafen sich ihre Lippen. Und wieder wehrte sich Susi weniger als nötig. Aus dem kurzen Kuss wurde ein langer. Ich musste mich verbiegen, um mehr zu sehen. Meike löste ihren Griff um die Handgelenke, Susis Arme umschlangen Meikes Rücken und das anschließende Flüstern konnte ich nicht mehr verstehen.
Vorsichtig reckte ich den Hals. Die beiden langen eng umklammert im Gras neben der Decke, doch wenn ich auch für einen Moment gedacht hatte, jetzt würde es romantisch, sah ich mich rasch eines Besseren belehrt.
“Ich hab total Lust auf dich”, sagte Meike und richtete sich auf. Ihr Top war wieder gerade gerutscht. “Schon immer.”
“Warum hast du Muschi denn nix gesagt?”
“Weil ich dachte, du stehst da überhaupt nicht drauf, du hast immer so blöd über Lesben gelästert.”
“Ich?” Susi stützte sich auf die Ellenbogen. “Ich steh total auf deine Titten.”
Meike wischte sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht. “So? Na, dann pass mal auf.”
Mit einer raschen Handbewegung zog sie ihr Top aus. Die dicken Titten wackelten, die Nippel waren erregt. Susi lachte kreischend. “Du bist so eine Schlampe.”
Und wieder drehten die beiden sich auf der Decke, rollten ins Gras, und Hände hielten sich an Pobacken fest, griffen zwischen Schenkel, und ich hatte Angst, die beiden würden den Wall hinaufrollen und auf mich drauf.
Wie zwei Verhungernde krallten sie sich ineinander, verschlangen Nippel und Lippen, wühlten ineinander nach vollem Fleisch. Ein Slip wirbelte durch die Luft, es war der der Blonden mit den dicken Titten.
Nach der letzten Drehung lag diese unten und Susi kniete zwischen ihren Schenkeln, streckte mir den Po entgegen. Ich sah sie nur von der Seite, und doch wusste ich, was sie mit der Zunge an der Möse ihrer Freundin tat.
Ich kniete mich hin, ganz leise. Der kleine Wall. Close up. Näher ging nicht. Mein Herz wummerte.
“Ah, das ist soooo gut”, seufzte Meike und knetete sich die Brüste. Ihre Knie waren nach links und rechts gekippt, ihre Möse war so weit geöffnet wie möglich, und obwohl ich nicht sah, wie Susi ihre Zunge in die Auster schob, stellte ich mir vor, wich ich sie in diesem Moment leckte, wie ich meine Zunge an ihren Kitzler presste, so viele Finger in sie hineindrückte, wie sie verlangte und rief zugleich die Erinnerungen ab, die in meinem Kopf gespeichert waren.
“Leck mich, du geile Sau”, keuchte Meike und empfing einen weiteren Finger. Wie viele hatte sie jetzt drin? Vier? Mit der freien Hand rieb sich Susi ihre Möse, ich sah, wie die Hand um Slip wirbelte. Was hätte ich dafür gegeben, sie jetzt von hinten zu sehen, ihre den Slip herunterzustreifen und die weit geöffnete Möse zu bewundern, zu lecken, das enge Poloch mit meiner Zungenspitze zu kitzeln und sie dann doggystyle zu ficken.
Mein Kopf platzte und mein Schwanz schickte geile Wellen in meinen Körper.
Susi schmatzte und fingerte und Meike stöhnte, ließ ihre Knie wippen. Immer wieder verdeckte die Brünette den Blick zwischen die Beine ihrer Freundin. Noch vor dem Orgasmus schob sie ihre Freundin weg und riss ihr den Slip vom Po. Jetzt waren beide splitterfasernackt, umarmten sich, streichelten sich und steckten sich die Finger in die feuchten Löcher.
Ich konnte ihren Saft beinahe schmecken, ihre Enge spüren, ihre Hitze fühlen. Es war alles in meinem Kopf, die Erinnerung an die Spanierin, an Carla, an Antje und sogar Caro.
So dicht waren die beiden, dass ich die Haarstoppeln im Schritt sehen und das feuchte Schmatzen hören konnte.
Schließlich lagen sie übereinander, die eine jeweils den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen. Ich hatte Glück und konnte den Blick auf Susis Hintern über Meikes Gesicht genießen, sah Meikes Zunge wirbeln, wurde Zeuge, wie zwei Hände die Pobacken auseinander zogen, bis der enge Hintereingang sichtbar wurde. Und ehe ich mich versah, hatte Meike auch schon einen Finger im Mund angefeuchtet und in das enge Futteral geschoben. Susi hob den Kopf und presste ein Stöhnen hervor. Sie Sonne glänzte auf ihrem schweißnassen Körper.
“Du fieses Stück”, rief sie und quittierte die vollendete Penetration mit einem kehligen Grunzen. “Na warte.”
Was sie dann tat, konnte ich nicht sehen, aber Meike sagte “Huch” und leckte dann weiter.
“Oh, Gott, das macht mich so geil”, hörte ich Susi sagen. “Steck mir einen Finger in die Muschi.”
Meike löste ihren Mund von der weit offenen Möse. Ich konnte sehen, dass ihr Zeigefinger bis zum Anschlag in Susis Hintern steckte.
“Was? Noch einen?”
“Ja, mach, das kickt mich total.”
“Du bist mir eine”, sagte Meike und schob die freien Mittel- und Ringfinger einmal tief in die nasse Möse. Und dann schob sie ihr nicht nur den zweiten, sondern auch gleich den dritten Finger in den Hintern. Ich konnte kaum glauben, was sich sah, oder besser, was ich nur mit Mühe beobachten konnte. Mir lief der Schweiß den Körper hinab.
“Nicht so fest”, jammerte die Blonde, und dann folgte ein tiefer Seufzer, und die Blonde kicherte.
“Genau so ist es gut, jetzt kannst du noch einen nehmen.”
“Was?”, keuchte Meike. “Spinnst du?”
“Mehr, bitte, nimm die Sonnenmilch, ich brauch mehr.”
“Ich fass es nicht”, zischte Meike, doch statt aufzustehen und den Wunsch ihrer Freundin als pervers abzutun, griff sie nach der neben sich liegenden Plastikflasche und presste eine große Portion weißer Sonnenmilch auf ihre Finger. Susi erschauerte.
Und dann folgte der kleine Finger. Ich wichste wie ein Berserker. Jederzeit konnte ich kommen. Noch nie hatte ich so etwas gesehen, nicht einmal in Hamburg. Den Arsch gefistet – ich hätte nicht gedacht, dass das überhaupt möglich war.
Die Blonde drückte noch mehr Sonnenmilch aus der Flasche und schob ihre Finger noch tiefer in den Arsch ihrer Freundin. Vier Finger. Ich konnte kaum glauben, was ich sah. Susi stöhnte kehlig.
“Ich hab fast meine Faust in dir, weißt du das?”
“Wo hast du die?”
“In deinem Popo.”
“Du machst mich so geil”, hörte ich sie kreischen. “Ich will kommen, ich will mehr, mehr.”
Und dann sah ich, was Meike nicht sehen konnte. Susi, den weit in die Luft gestrecken Arsch voller Finger, tastete nach der Bierflasche neben sich, während Meike ihr die Möse leckte und die Finger zappeln ließ. Ich konnte kommen, jede Sekunde. Der Anblick war zu geil. Mehr, ich wollte auch mehr sehen. Schweißgebadet hockte ich in der prallen Sonne hinter dem Wall und starrte auf die beiden Lesben im Gras und hoffte, dass die Lust nie abebben würde.
Meike leckte, wühlte, fingerte, zuckte, stöhnte, und dann hatte Susi die Flasche aus meinem Blickfeld gezogen. Zwei Sekunden später hechelte Meike, als wäre sie beim Schwimmen von einem Hai gebissen worden.
“Ohgottohgott”, stammelte sie und hielt inne. “Bist du … was…. Ohgoooooottt.”
Ihre angewinkelten Beine fielen zu den Seiten. Jetzt konnte ich sehen, wie Susi ihren rechten Arm vor und zurück bewegte, anfangs noch langsam und dann immer schneller. Die Bierflasche, dachte ich, eine Halbliterflasche, die hatte doch einen Durchmesser von mindestens sechs Zentimetern. Es hatte nicht den Anschein, als würde nur der Flaschenhals in ihr stecken.
Meike seufzte. “Du fickst mich mit der Flasche, du Muschi?”
“Gibs doch zu, das hast du gebraucht”, jammerte Susi. Und während sie ihre Hand immer schneller bewegte, rammt Meike ihr die Faust immer tiefer in den Hintern.
“Schieb sie mir rein”, brüllte Susi. “Schieb mir die Faust richtig tief in den Arsch.”
Ihr geiles Kreischen hallte über die Lichtung. Und dann konnte ich nicht mehr.
“Ich komme”, jammerte Meike und Susi röchelte zwischen den Schenkeln ihrer Freundin.
Ich kam. Mein Saft spritzte quer über das Moos, ich drehte mich auf den Rücken und spritzte mir auf den Bauch. Die Sonne blendete, das Adrenalin jagte durch meinen Körper. Zu geil, dachte ich. Zu geil. Die Sonne und der Wald und das Sperma und die Finger im Arsch hat der Förster nicht gesehen. Was macht Sonja hier? Blonde? Der Spargel ist im Keller. Na klar. Du träumst.
Als ich aufwachte, war die Sonne hinter den Bäumen verschwunden. Das Sperma bröckelte von meinem Bauch und irgendetwas hatte mich in den Arsch gestochen. Ich drehte mich um und lugte über den Wall. Die Lichtung war leer.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Schöner Fick am Vormittag mit der Nachbarin!

Ich bin mal vormittags zu meiner Geliebten gekommen, um sie mal wieder richtig durchzuficken. Ich habe beruflich öfter vormittags frei, so dass wir beide ohne störnde Kinder, Nachbarn oder ähnliches rechnen müssten. Als ich in das Haus komme, wie immer durch die Hintertür, ist sie kurz im Badezimmer. Ich nutze die Zeit und setze mich in das Zimmer in das wir üblicherweise gehen. Mein Schwanz ist in Vorfreude schon fast hart und ich warte und warte…

Langsam werde ich ungeduldig, als sie endlich kommt, hat sie ein ziemlich geiles Outfit angelegt und sieht sehr verrucht aus.Sie trägt schwarze Reizwäsche mit Strapsen. Ich sage zu ihr, dass sie sich mal für mich umdrehen soll und ihren Hintern zeigen soll. Sie dreht sich um. Ich spüre, dass sie Spass bekommt nach meinen Befehlen zu handeln. Ich sage ihr, dass sie sich bücken soll und ihren Slip leicht beiseite schieben soll. Sofort tut sie was ich sage.

Ich stehe auf und gehe auf sie zu. Sie will sich zu mir umdrehen, doch ich befehle ihr sich hinzuknien. Sie schaut mich erstaunt an, macht aber alles mit. Als ich vor ihr stehe, will sie meine Hose öffnen, doch ich bin schneller und mein Schwanz federt ihr entgegen. Sie ist eine fantastische Bläserin und fängt sofort an, meine Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Sie leckt an der Unterseite meiner Eichel so dass mein Schwanz pulsierend hart steht. Ich drehe sie kurzerhand um und schiebe meinen Stengel kurz und heftig in ihre feuchte, weiche Fotze. Nach ein paar Stößen zieh ich ihn wieder heraus und befehle ihr sich wieder umzudrehen. Sie leckt erneut an meinem Schwanz, der nun schön feucht und glänzend von ihrem Fotzensaft ist. Ich sage zu ihr, dass ich heute vorhätte, sie nach meinem Belieben durchzuficken und mich nicht nach ihren Wünschen richten werde. Sie nickt nur und sagt, dass ich machen kann was ich will, sie könnte sich ja doch nicht wehren. Ich spüre, dass sie auch Gefallen an dieser Sache findet.

Jetzt erst ziehe ich mich ganz aus, während sie sich auf das Bett legt. Ich komme zu ihr, drehe sie einfach um, so dass sich ihr praller Hintern mir entgegen reckt. Ihre Fotze und ihr Arsch locken mich, sie zu ficken, doch ich will erst mal probieren wie ihr Hintern schmeckt. Also versenke ich mein Gesicht in ihrem Hintern und stecke meine Zunge in ihre Fotze, während meine Nase fast in ihrem Arschloch steckt…

Sie stöhnt immer mehr und fleht mich an, sie endlich weiter zu ficken. Also knie ich mich hinter sie und stecke meinen Schwanz in die Fotze. Sie liebt es hart gefickt zu werden, also starte ich durch und rammel wie ein Besessener. Sie bekommt ihren ersten Orgasmus. Ich nehme keine Rücksicht und steigere das Tempo. Gleichzeitig hebe ich meine Knie hoch, so dass ich so eine Art Liegestütze mache. Dadurch dringt mein Schwanz noch tiefer in sie ein. Erneut schüttelt sie ein Orgasmus. Meine Eier und mein Schwanz sind kurz davor zu platzen, also ziehe ich wieder raus und haue ihr auf den Hintern. Sie stöhnt erneut auf. Ich haue nochmal fester mit der flachen Hand und sie geniesst es!

Ich bin scharf auf ihren Hintern, also schiebe ich meine Schwanzspitze in Richtung Arschloch und drücke ein wenig dagegen. Ihr Hintern reckt sich mir entgegegen… Langsam überwinde ich den Widerstand und mein Schwanz verschwindet Stück für Stück in ihrem Anus. Ihre Hand gleitet zu ihrer Fotze, ich befehle ihr zu masturbieren bis sie kommt. Gleichzeitig beuge ich mich vor um mit einer Hand ihre Brust zu kneten und zu kneifen. Ich greife ziemlich hart zu, während ich sie weiter anal durchficke.

Als ich meinen Schwanz herausziehe, bleibt ihr Hintern noch einen Augenblick lang offen stehen und es entstehen schmatzende Geräusche. Ich drehe sie einfach um und ficke sie nun hart von vorne. Ich lege mein ganzes Gewicht auf sie und halte mit einer Hand ihren Hals fest, mit der anderen Hand halte ich ihr den Mund zu. Sie stöhnt ununterbrochen…

Ich sage ihr, dass ich sie gleich vollspritzen werde. Sie nickt nur und fleht, dass ich weiterficken soll. Ich bin langsam an der Grenze meiner Selbstbeherrschung angelangt. Mein Schwanz ist schon überstimuliert. Mein Saft steht bereit, ich kann ihn kaum noch halten. Noch einmal versuche ich sie zum Orgasmus zu ficken. Ich stoppe zwischendurch um nicht zu kommen, sie aber macht weiter und fickt mich jetzt. Ihr Becken bewegt sich hin und her und ich halte nur noch dagegegen.Sie kommt schon wieder und stöhnt ihre Lust mit herrlich verzerrtem Gesicht heraus. Das lässt meine Selbstbeherschung vergessen. Ich ziehe meinen Schwanz heraus, es tropfen schon die ersten Lusttropfen heraus, robbe über sie und ziele auf ihre Titten und ihr Gesicht. Noch einmal stecke ich meinen Schwanz in ihren Mund, da kann ich mich nicht mehr halten. Ich ziehe heraus und spritze meinen Saft in ihr Gesicht und über ihre Titten. Dabei stöhne ich ihr zu, dass sie den Mund aufmachen soll. Sie tut es und die halbe Ladung landet auf ihrer Zunge, der Rest tropft auf das Gesicht und ihre Titten.

Völlig erschöpft will ich zusammenbrechen, doch zuerst will sie noch meinen Schwanz lutschen und den Rest auch noch schmecken. Fantastisch…

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Fetisch

Auf der Burgruine mit der Ex

(Wahre Geschichte)
Es war vor ca. 3 Jahren. Ich (28) habe kurz zuvor mit meiner Freundin (23) Schluss gemacht auf einen Kaffee bei mir daheim getroffen. Ich muss dazu sagen dass wir uns davor auch schon öfter zum Sex getroffen haben.
Wir tranken Kaffee und Sie meinte das wir nie zusammen auf die Ruine gegangen wären. Also kurz entschlossen Schuhe an und ab die Post.
Wir waren normal in Jeans und T-Shirt gekleidet. Als wir dann so durch den Wal zu der Ruine gelaufen sind haben wir schon immer wieder uns gegenseitig angeheizt haben. Zum Glück war niemand sonst unterwegs.
Als wir dann auf der Ruine waren schauten wir uns die Gegend an. Sie stand vor mir und ich hatte sie im Arm. Wir schauten den Kletteren zu die unter uns waren, keine 5meter weit weg. Ich ging ihr von hinten unter ihr Shirt und massierte ihre Brüste, ich schob ihr das Shirt über die Brüste und den BH zur Seite so dass Ihr herrlichen Titten frei waren und theoretisch gesehen werden konnte von den Kletteren. Ich knetete sie und zog leicht an ihren schon harten Nippel. Ich öffnete ihre Hose und ging mit einer Hand zwischen die Beine. Sie war nass, sehr nass so wie ich es immer gewohnt war von Ihr. Die Hose schob ich ihr ein Viertel runter so dass ich schön ihre nasse Fotze sehen konnte. Ich ging auf die Knie vor Ihr und leckte und fingerte Sie so gut wie es ging in der Pose.
Ich stand auf und im gleichen Moment öffnet sie mir die Hose. Sie rieb meinen Schwanz kurz und ging dann selbst in die Knie. Ich spürte Ihre Zunge an der Eichel und auch gleich verschwand mein Schwanz in Ihrem Mund. Sie bläßt herrlich. Ich hörte die Kletterer im Hintergrund reden das mich noch mehr antörnte. Sie stand auf und wir küssten uns. Ich zog sie zu der Bank die am Eingang stand.
Dort angekommen setzte sie sich hin und nahm meinen harten wieder in den Mund und saugte als würde es nichts anders geben 😉 Aber ich wollte sie ficken. Also stand sie wieder auf, ein Bein auf die Bank. Sie ist dabei aus einem Hosenbein geschlüpft. So stand sie vor mir. Ich ging auf die Knie und leckte Sie, so kam ich schön tief rein mit der Zunge. Dann nahm ich meinen Schwanz und fuhr ihr über die komplette Spalte, Ich drückte Ihn auf einen Ruck in ihre Möse, und zog Ihn wieder ganz raus. Und wieder rein. Dann gab es kein Halten mehr. Ich stoß immer fester zu, meine Eier klatschten ihr an ihr Po. Immer fester stoß ich meinen Schwanz in ihre Fotze. Sie stöhnte immer lauter auf und wir vergasen wo wir sind. Dies hielt ich nicht lange aus und spritze meinen guten Saft tief in Ihr ab. Wir verharrten kurz in der Position bevor wir durch Stimmen unterbrochen worden Sind die die Treppen rauf kamen. Meine Freundin machte sich grad die Hose zu als die Familie ums Ecke gekommen ist.
Wir sind dann nach Hause und meinten dann nur noch, schade das wir das erst jetzt gemacht haben.

Es gibt noch mehr Erlebnisse von Uns, wollte Ihr sie lesen?

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Gruppen

Fotos mit feuchten Folgen

Es war mühseelige Arbeit: Ich hatte den ganzen Tag herumtelefoniert, mit Boutiquen, die auch Dessous anbieten. Es ging um Aktfotos mit einem neuen Model, einer reizenden Frau Mitte 30, die sehr neugierig war auf die Erfahrung, sich vor einer Kamera auszuziehen. Leider konnte sie so gut wie keine eigene Reizwäsche mitbringen.

Eigentlich ist das aber eine Voraussetzung, denn der Fotograf kann nicht auch noch um Make-up, Frisur und Klamotten kümmern. Aber diese Frau war so bezaubernd, daß ich eine Ausnahme machte. Die Dessous, die ich im Fundus habe, kamen von der Größe her nicht infrage.

Also ausleihen. Aber wo? Welche Boutique verleiht schon gern? Langwieriges Telefonieren. Ich wollte schon aufgeben, da geriet ich an Jana. „Kommen Sie doch mit der Dame vorbei. Dann können wir zusammen etwas aussuchen. Am besten wäre Freitag. Und Sie versprechen, daß ich die Sachen Montag früh zurückhabe?“

*

Petra, das Model, war aufgeregt. In Dessous der feinsten Sorte kramen und aussuchen – auch wenn’s nur für einen Tag war – das gefiel ihr. Die Frau in der Boutique (daß sie Jana heißt, wußte ich da noch nicht) hatte sichtbar Spaß am Präsentieren ihrer schönsten Angebote.

„Darf ich dabei sein, wenn Sie die Fotos machen?“ fragte sie. „Ich werde ganz bestimmt nicht stören. Und vielleicht kann ich mich sogar ein bißchen nützliche machen.“ Sie flirtete mit mir, ich konnte nicht widerstehen.

Jana ist ein dralles Weib, Anfang 40, mit großen Brüsten. Ich habe sie nach den Aufnahmen Sonntagabend noch zur Boutique gefahren. Mit den Sachen. Wir waren im Laden natürlich allein.

Aber der Reihe nach.

Ich hatte die ganze Zeit während der Fotos eine saftige Erektion. Nicht wegen Petra; die war rührend bemüht und unsicher wie jedes Hobbymodell beim ersten Mal.. Nein, Jana machte mich verrückt. Dabei stand sie eigentlich nur still in der Ecke.

Sie trug einen engen weißen Pullover, der ihren Oberkörper herrlich präsentierte. Und einen knielangen Rock. Ohne Slip – aber das wußte ich bei den Fotos noch nicht! Wenn sie Petra beim Umziehen half, griff sie sich selbst manchmal wie zufällig an ihre eigenen Brüste. Ich war hochgradig erregt. Mit äußerster Konzentration brachte ich die Fotos zuende. Als wir Petra abgesetzt hatten, sagte Jana: „Ich hätte auch mal Lust, mit Dir solche Fotos zu machen. Käme das denn bei meiner Figur eventuell infrage?“

Bisher hatten wir uns gesiezt. Ich antwortete nicht. „Bringen wir die Sachen noch in die Boutique? Dann zeige ich Dir, was ich meine…“ Ich war immer noch sprachlos und immer noch geil. Am Hintereingang des Ladens zog sie den Pullover über den Kopf und präsentierte mir zwei prächtige Titten in einem raffinierten BH. Wir küßten uns, sie schob mich in den Laden.

Nichts mehr mit Zurückhaltung. Ich zog sie ganz aus. Sie öffnete mir gekonnt Reißverschluß und Gürtel und schob die Jeans nach unten. Dann kniete ich neben ihren Beinen, küßte ihre Oberschenkel und griff mit der rechten Hand in ihr Lustzentrum. Sie stöhnte auf. Ihre Möse war ganz feucht.

„Ich hatte Angst, daß Du mit Deinem Modell verschwindest und mich mit meiner Geilheit allein läßt“, sagte sie kühl, fast geschäftsmäßig. „Fickt Ihr Fotografen Eure Mädchen eigentlich jedesmal?“ Ich stand auf, während sie sich hinkniete – wie auf ein geheimes Zeichen. Ohne daß etwas verabredet worden wäre.

Jetzt stand mein Schwanz vor ihrem Gesicht. „Ich habe gesehen, wie geil Du warst während der Aufnahmen. Alles wegen dieser Petra?“

„Du willst es aber genau wissen“, antwortete ich und hatte plötzlich eine Idee. Aber zuerst wollte ich ihr zeigen, wem meine Erregung galt. „Petra hat mich sexuell nie gereizt, aber fotografisch!“ Während Jana ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte, konnte ich nur noch einen Satz sagen: „Wenn Du Fotografieren und Vögeln nicht trennen kannst, wird beides nichts!“

Der Rest war Stöhnen. Jana blies mir einen wie ich es lange nicht erlebt hatte. Dabei fingerte sie mit dem Zeigefinger in meinem Arschloch und brachte mich zum Beben. Ich hätte gern ihre prächtigen Möpse geknetet oder ihre Muschi gestreichelt. Aber in dieser Situation war nicht daran zu denken. Meine Hände reichten schlicht nicht hin. Soweit ich noch überlegen konnte, kam mir eine höllische Idee..

Ihre Votze mußte glühen in diesen Minuten. Ich wollte dieses fleischige saftige rotbraune glitzernde Etwas fotografieren. Oft genug hatte ich beim Fotografieren an Ficken gedacht. Diesmal war es umgekehrt. Ohne zu reden gelang es mir, Jana zu zeigen, was ich wollte. Sie kapierte sehr schnell und war sofort wild darauf. Reden wäre auch gar nicht möglich gewesen. Wenn sich unsere Lippen nicht küßten, waren sie damit beschäftigt, Hals und Schulterblätter zu erkunden, sich in Haarbüscheln festzusaugen.

Apropos Haarbüschel. Jana ist unten fast rasiert. Sie lag auf dem Rücken, als ich einen Film in die Kamera fingerte. Ich stand über ihr und sie umklammerte meine Knöchel. Der Schwanz zeigte die Richtung an und Jana befahl mir, mich zu beeilen. Ihre Schamlippen glänzten als hätten fünf Paar Hände daran herumgefingert. Dabei hatte es seit Viertelstunden keine direkte Berührung gegeben.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Bumsen mit der Schwiegertochter

Wir waren im Sommer zu viert im Urlaub, meine Frau, mein Sohn, seine Frau und ich. Der Strand in Italien war schön, das Wasser sehr warm und das Wetter insgesamt sehr gut. Das hatte zur Folge, dass auch die Stimmung sehr gut oder ausgelassen war. Meine Schwiegertochter, sie heißt Ruth, ist eine bildschöne junge Frau, Ende 20, sehr schlank und sportlich und wirklich gut gebaut und recht lebhaft. Ich kann mich mit fast 50 Jahren auch sehen lassen und bin auch in jeder Beziehung leistungsfähig. Mein Sohn und meine Frau sind etwas ruhiger. So kam eigentlich, was kommen musste.
Ich merkte sehr bald, das Ruth sehr häufig um mich herum war, beim Schwimmen, beim Joggen. Abends tanzten wir in der Hotelbar. Ruth ging dabei ganz schön zur Sache und ich ließ es zu, bzw. erwiderte es. Eines Morgens schwammen wir beide im See zur gegenüber liegenden kleinen Insel. Während wir noch im Wasser waren, berührte mich Ruth ziemlich eindeutig. Als wir aus dem Wasser stiegen, fuhr ihre Hand über meine Badehose zwischen meine Beine. Der Schwanz war sofort dick und hart, was auch unübersehbar war. Wir guckten uns an und waren uns einig, das war noch nicht alles. Auf der Insel angekommen, machte sich Ruth über mich her. Sie kniete sich vor mich, zog meine Badehose langsam aber sicher ganz herunter und fing an, meinen Schwanz zu blasen. Dabei massierte sie die Eier mit einer Hand. Das ging eine ganz Zeit lang und ich konnte es vor Geilheit kaum noch aushalten.
Nun machte ich mich an Ruth heran, indem ich zunächst ihre Brüste berührte. Ich spürte ihre harten Warzen. Langsam zog ich Ruth zu mir hoch, sodass ich mit beiden Händen an ihrem Körper herunterfahren konnte. Ich merkte keinen Widerstand, sondern das Gegenteil. Sie öffnete ein wenig die Beine und ich konnte mit einer Hand ihre Muschi erreichen, während die andere von hinten über den Po ebenfalls die Muschi erreichte. Sie schrie vor Geilheit. Sie ließ sich in den Sand gleiten, nachdem ich behutsam ihren Bikini ausgezogen hatte. Da sah ich, was ich vorher ertastet hatte, sie war komplett rasiert, was meine Lust noch steigerte. Ich legte mich neben sie und leckte ausgiebig ihre Möse. Der Kitzler schwoll zu einer Größe, die ich noch nie gesehen hatte. Sie forderte mich auf, meinen Kopf zwischen ihre Beine zu legen, damit sie während ich ihre Möse leckte, sie meinen Schwanz blasen und die Eier massieren konnte. Es war ein herrliches Gefühl. Allmählich manövrierten wir uns in eine Fick-Stellung. Ruth lang auf dem Rücken und ich kniete vor ihr. Sie hatte die Beine weit gespreizt und hoch angewinkelt. Es war ein herrlicher Blick. Die Muschi war total nass. Außerdem konnte ich ihre Rosette sehen, die mich noch mehr erregte. Langsam beugte ich mich über sie und steckte meinen Schwanz (22 x 5) vorsichtig in ihre Möse. Erst langsam und dann immer schneller fickte ich sie.
Sie konnte überhaupt nicht genug bekommen. Ich hatte den Schwanz bis zum Anschlag in sie hineingesteckt. Die Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihre Backen. Ruth bekam sehr bald ihren ersten Höhepunkt. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und legte mich auf den Rücken. Sie setzte sich rittlings mit dem Gesicht zu mir gewandt auf mich und ich steckte meinen immer noch steifen Prügel in ihre feuchte Möse. Ruth bewegte sich langsam rauf und runter. Ihre wohl geformten Titten hüpften hin und her. Ich umklammert ihren Po und fuhr dabei plötzlich mit einem Finger über ihre Rosette. Ich merkte, dass ihr diese Berührung gefiel und massierte dann ihr Po-Loch mit diesem Finger. Auf einmal war der Finger leicht in das Po-Loch eingedrungen und stieß im Rhythmus ihrer Bewegungen hin und her. Ich steckte ihn tiefer hinein, was Ruth offensichtlich sehr gefiel. Sie fickte immer schneller und war nahe an ihrem 2. Orgasmus. Wir wechselten die Stellung. Ruth kniete sich in den Sand und ich hinter sie. Ich steckte den Pimmel abermals und sehr tief in ihre Muschi und hielt mich mit beiden Händen an ihrem Brüsten fest. Wir fickten laut, lange und schnell. Ruth war geil und wild, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sie steckte mich derart an, dass ich eine noch nie da gewesene Ausdauer entwickelte.
Ich konnte meinen Saft nicht mehr halten und es gab eine gewaltige Explosion in ihrer Muschi. Ich spritzte alles aus mir raus in sie hinein und sie bekam gleichzeitig auch ihrem Höhepunkt. Als ich langsam meinen Schwanz aus ihr herauszog, sah ich, dass ihre Muschi übergelaufen war. Außerdem sah ich, dass ihr Po-Loch sehr einladend wirkte, was noch Folgen haben sollte. Wir setzten uns an den Strand der Insel ins seichte Wasser. Wir fragten uns, was die beiden anderen wohl machen werden, stellten aber fest, dass erst 1 Std. vergangen war und wir uns für etwa 2 Std. verabschiedet hatten. Also bestand hier wohl kein Problem.
Natürlich hatten wir im Wasser keine Badesachen angezogen, sodass wir alle Stellen sehen und berühren konnten. Plötzlich bat Ruth mich, mit ihr aufzustehen und wieder in den kleinen Wald zu gehen. Ich dachte, was wird nun. Sie stand vor mir, legte ihre Arme um meinen Hals, sprang an mir hoch, spannte ihre langen Beine um mich und klammerte sich so an mich. Mein Schwanz war sofort wieder da. Sie merkte das und ließ sich langsam aber sicher an mir herunter. Der Schwanz berührte ihre Möse und verschwand immer tiefer in ihr. Sie war immer noch feucht und glitschig. Sie beugte sich etwas nach hinten, damit er noch tiefer in ihre Möse eindringen konnte. Mit beiden Händen stützte ich ihre Po-Backen und habe ihr so bei ihren Bewegungen geholfen. Dabei spreizte ich ihre Backen und berührte mit dem Mittelfinger der rechten erneut ihre Rosette. Ruth unterstützte die Berührung aktiv. Ich steckte den Finger zuerst etwas und dann immer mehr in ihr Po-Loch bis er schließlich fast ganz in ihr war. Ich muss wohl dabei von hinten an ihren G-Punkt gekommen sein, von vorne war mein Schwanz dran, denn plötzlich war sie nicht mehr zu halten. Wir fickten uns in dieser Stellung, von vorne den Schwanz und von hinten im Po-Loch den Finger, bis wir bald von Sinnen waren. Wir haben dabei Bewegungen gemacht und Laute ausgestoßen, die ich auch noch nicht erlebt hatte. Ich habe noch einmal alles gegeben und ihre Möse vollgespritzt.
Gleichzeitig konnte ich alle Reaktionen mit dem Finger im Po-Loch “ertasten”. Wir waren wieder nassgeschwitzt und gingen zur Abkühlung ins Wasser. Ich meinte, dass wir nun aber langsam wieder nach den anderen sehen müssten, sodass wir allmählich zurück geschwommen sind. Dabei verabredeten wir eine Wiederholung, die auch am übernächsten Tag stattfand. Meine Frau und mein Sohn spielten Tennis. Wir sind gemeinsam zur Insel geschwommen. Ich hatte nicht gemerkt, dass Ruth etwas Massageöl mitgenommen hatte. Zunächst fickten wir wie vorgestern und kamen dabei jeweils zu den Höhepunkten. Ruth genoss mit immer größerer Freunde von einem älteren aber vielleicht erfahreren Mann mit einem ordentlichen Schwanz so richtig durchgefickt zu werden. Wir haben wieder alle Stellungen benutzt. Eine neue, bisher von mir noch nicht benutzte Position war, dass sie ihre Beine ganz oben hatte, ihr Becken mit den Händen stützte und ich über ihr und zwischen ihren Beinen stand. Diese Stellung war interessant aber auch anstrengend. Plötzlich sagte Ruth: “Fick mich in mein Po-Loch”. Ich hatte es auf Grund der Vorkommnisse von vorgestern geahnt und es traf mich dennoch überraschend. Ich hatte einen Arschfick ebenso wie Ruth noch nicht erlebt. Sie zog aus der kleinen Tasche ihres Bikinis das Massageöl und bat mich, ihre Rosette und den Darm damit einzuölen. Wir wussten das aus einschlägigen Filmen. Sie legte sich auf den Rücken, hob die Beine ganz hoch. Ich spreizte mit zwei Fingern leicht ihre Po-Backen und konnte so ihre Rosette gut sehen. Auf einem Finger der anderen Hand hatte ich etwas Massageöl und massierte zunächst damit den Rand ihres Po-Loches. Ruth machte das sichtlich Freude. Langsam fuhr ich mit dem öligen Finger in ihr Loch, zunächst das erste Fingerglied und dann bis zum 2. Nach einigen Minuten war der ganz Finger in ihrem Po-Loch. Ruth bewegte sich hin und her, sodass der Finger Fickbewegungen erzeugte.
Ich habe diese Bewegungen mit Bewegungen des Fingers unterstützt und Ruth hatte ihren ersten Höhepunkt. Mit der anderen Hand hatte ich ihren Kitzler gerieben und einen Finger in ihre Möse gesteckt. Da ich merkte, dass sie nunmehr richtig in den Po gefickt werden wollte, zog ich den Finger heraus. Sie drehte sich um, kniete sich hin, den Kopf auf den Boden und ihr Po-Loch streckte sich mir entgegen. Ich tat noch etwas Öl auf meinen Schwanz und spielte mit ihm an ihrem Loch. Ruth drückte gegen den Schwanz, ein Zeichen für mich, ihn reinzustecken. Vorsichtig und langsam steckte ich ihn in ihr Po-Loch. Zuerst nur ein wenig und dann immer tiefer. Anfangs stöhnte Ruth etwas, was mich veranlasste, noch vorsichtiger zu sein. Nach einiger Zeit, ich schätze etwa 5 Min. war mein Schwanz in seiner ganzen Länge bis zum Anschlag in ihr verschwunden. Ich habe mich dann erst noch ruhig verhalten, damit sie sich an meine Länge und Dicke gewöhnen konnte. Dabei merkte ich aber, dass ihr Loch ziemlich eng war und meinen Schwanz in seiner ganzen Länge fest umspannte. Das machte mich noch geiler.
Langsam fing ich sie an zu ficken. Erst ganz zarte Stöße, dann etwas heftigere bis zur vollen Ausdehnung. Dabei hielt ich mich zum Teil an ihrem Brüsten oder Oberschenkeln fest. Auch habe ich manchmal eine Hand bzw. einen Finger von vorne in ihre Möse gesteckt. Es folgte noch ein Stellungswechsel. Sie legte sich auf den Rücken, die Beine über den Kopf nach hinten und so streckte sich wieder ihr Po-Loch mir entgegen. Ich habe nochmals meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch gesteckt und sie ordentlich durchgefickt. Dabei konnte ich ihre Möse mit einer Hand bearbeiten und wir kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Ich spritzte ihr eine ganze Ladung in das Po-Loch. Beide fielen wir etwas erschöpft in den Sand.
In den Resturlaubstagen kam es noch einige Male zu solchen Begegnungen. Wir haben es richtig genossen und es richtig getrieben. Die anderen haben von unseren Begegnungen nichts gemerkt. Da Ruth und mein Sohn weiter von uns wohnen, ist an eine Wiederholung unseres Abenteuers nicht unbedingt zu denken. Dennoch würde ich gerne nochmals eine so aufregende Bumserei mitmachen und könnte mir auch vorstellen, dass 2 Männer eine Frau gleichzeitig ficken, nämlich einer von vorne und der andere von hinten in das Po-Loch.

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Voyeur

erste Erfahrungen mit Bi-Paar

Ich war in der neunten Klasse und wie es bei Teenagern so ist, sehr neugierig in Bezug auf alles was mit Sex zu tun hat. Das Internet war noch kaum verbreitet und meine einzigen Erfahrungen in dieser Hinsicht beschränkten sich auf Masturbation und einen Erotik-Roman, den ich im hintersten Winkel des Buchregals meiner Eltern gefunden und heimlich gelesen hatte.

Eines Tages, es waren gerade Sommerferien, wollte ich mit dem Fahrrad im Nachbarort meine Tante besuchen. Auch nach mehrmaligem Klingeln öffnete sie nicht. “Mist!”, dachte ich: “Nicht zu Hause.” und wollte mich schon wieder auf den Weg machen.

Tante Ines hatte mehrere Wohnungen vermietet und wie es der Zufall wollte, lief mir an diesem schönen Sommertag eine Mieterin über den Weg. Sie war zu dieser Zeit ca. 30 Jahre alt, blond, schlank, mit einem Paar herrlich klein-straffer Titten, deren Nippel sich deutlich unter ihrem engen, weißen T-Shirt abzeichneten. Als sich unsere Blicke trafen, lächelte sie mich herzlich an und in diesem Sekundenbruchteil musste ich zu meiner Überraschung feststellen, dass wir beide versaute Gedanken hatten. Bislang schienen alle Mädchen, die ich kennengelernt hatte, an Sex nicht interessiert, ja davon regelrecht abgestoßen zu sein.

Hier war eine erwachsene Frau, die mich geil fand und mir ein verheißungsvolles Lächeln schenkte. Ich wurde knallrot und stammelte, dass ich meine Tante besuchen wollte…

“Deine Tante ist gerade einkaufen gefahren und wird so schnell nicht zurück sein.” grinste sie. “Dir ist bestimmt warm vom Radfahren, magst Du bei mir eine kalte Limo trinken? Ich bin übrigens Manuela.” Wie konnte ich dazu nein sagen? Kurz darauf waren wir in ihrer Wohnung, die sie mit ihrem Mann teilte, der aber auf Arbeit war. Ganz einerlei war mir offen gestanden nicht. Die Freundin meines Cousins hatte mir einmal verraten, dass das Paar, das in dieser Wohnung lebte, scheinbar Sex-Spielen der raueren Art mit auspeitschen, etc. nicht abgeneigt sei.

Dies schien wohl auch kein leeres Gerücht zu sein, denn als ich mit einem Glas Limo auf der Couch im Wohnzimmer Platz genommen hatte, fiel mein Blick auf eine Lederpeitsche mit mehreren, ca. 50 cm langen Riemen, die an einem Nagel an der Wand hing.

Manuela hatte gesehen, dass ich die Peitsche betrachtet hatte und quittierte meinen Blick mit einem dreckigen Grinsen. “Gefällt sie dir?”, wollte sie wissen. “Ich, äh, hm…ja sehr nett.” stotterte ich und verfluchte mich dafür, dass ich schon wieder rot wurde. “Bernd, mein Mann und ich spielen manchmal damit. Ist schon in Ordnung das muss dir nicht peinlich sein.” fuhr sie fort.

Zwischenzeitlich hatte sie sich neben mich auf die Couch gesetzt und ich wurde noch nervöser. “Hast Du eigentlich schonmal eine kleine Freundin gehabt?” fragte Manuela. Ohne meine Antwort abzuwarten, legte sie mir die Hand auf den Oberschenkel. Mir brach der Schweiß aus und ich war zu keiner Reaktion fähig. Dann nahm sie meine Hand und führte sie an ihren Busen. “Gefällt Dir das?” hauchte sie und immerhin brachte ich ein schwaches Nicken zustande während ich vorsichtig ihre Brust und den harten Nippel durch ihr T-Shirt hindurch knetete.

Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Hinterkopf. Sie zog mein Gesicht ganz nah an ihres und küsste mich unvermittelt auf den Mund. Völlig perplex registrierte ich, dass ihre Zungenspitze Einlass in meinen Mund begehrte. Ich öffnete die Lippen und empfing die feuchte Zunge, die sofort begann, wild mit der meinen zu spielen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits einen steinharten Ständer, der sich deutlich unter meiner Jeans abzeichnete.

“Was hast du denn da?” fragte Manuela mit gespielter Unschuld, als sie unseren leidenschaftlichen Kuss unterbrach. “Komm, lass mich mal sehen!” verlangte sie. Das war mir sehr unangenehm. Noch nie hatte ich einer Frau mein erigiertes Glied gezeigt. Ich blieb wie erstarrt sitzen. Manuala schnaufte ungeduldig, dann stand sie auf und zog mich abrupt auf die Füsse. Sie selbst setzte sich aber gleich wieder und lehnte sich entspannt zurück… “Na, los! Mach schon!” forderte sie.

Ich konnte nicht anders. Mit puterrotem Kopf und zitternden Fingern begann ich mir die Hose aufzuknöpfen. “Nein!” unterbrach sie mich und der strenge Ton ließ mich zusammenfahren. “Nicht so. Tu nur was ich sage: zieh Dein Hemd aus!” Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen. “Jetzt die Sneaker und Socken!” Einen Moment später stand ich barfuß, mit bloßem Oberkörper vor ihr. Manuela’s rechte Hand war zu ihrem Schritt gewandert und massierte durch ihre Leinenhose hindurch ihre Muschi. “Nun die Jeans!” Als ich es geschafft hatte, mich der Hose zu entledigen, konnte sie mich in meiner ausgebeulten Unterhose betrachten. Ein dürrer Teenager mit rotem Kopf, dessen Jungschwanz nur dürftig von seinem Slip bedeckt wurde. “Gut. Zieh den verdammten Schlüpfer aus! Ich will Dich ganz nackt.”

Letztendlich stand ich nackt vor ihr. Mein beschnittener Schwanz war immer noch hart und die Spitze glänzte feucht, weil schon die ersten Lusttropfen ausgetreten waren.

Erst nach einem langen Blick stand Manuela auf und entledigte sich ihres eigenen T-Shirts, ihrer Hose und ihres Slips. Sie hatte traumhaft lange, athletische Beine und sexy Füsse. Ihre Muschi war teilrasiert und auf dem schmalen Pelzstreifen glitzerte etwas, dass man für Tau hätte halten können.

Sie setzte sich wieder und zog die Beine an, sodass ich eine wunderbare Aussicht auf ihre feuchte Grotte hatte. “Hinknien!” befahl sie knapp. Ich gehorchte, ich war ihr ausgeliefert. Sollte sie doch mit mir machen was sie wollte, solange ich nur weiter diese geile Möse anschauen konnte. “Komm her!” verlangte sie. Auf Händen und Knien rutschte ich zu ihr. Als ich ganz dicht vor ihr war, konnte ich ihre Fotze riechen. Der Duft machte mich wahnsinnig.

Aber ich hatte soviel Selbstbeherrschung, um auf den nächsten Befehl meiner älteren Herrin zu warten. Zu meiner Überraschung sah ich, wie sich Zeige- und Mittelfinger in die Muschi schob. Mit dem Daumen stimulierte sie gleichzeitig den Kitzler. Das Schauspiel ihrer Masturbation konnte ich aus nächster Nähe betrachten: was war das geil!

Nach ein paar Momenten, zog sie die Finger mit einem schmatzenden Geräusch heraus und bot sie mir an: “Leck sie ab!” Gierig nahm ich die feuchten Finger in den Mund und kostete von dem geilen Nektar. Erst als ich sie ordentlich gesäubert hatte, entzog sie mir die Hand mit einem zufriedenen Lächeln. “Das hat dir geschmeckt, wie? Dann leg dich hin, direkt von der Quelle schmeckt es noch besser!”

Als ich rücklings auf dem Wohnzimmerfußboden lag, trat meine Göttin über mich und positionierte ihre Füße links und rechts neben meinen Ohren.
Der Anblick war atemberaubend und ich konnte mein Glück kaum fassen, als sich ihr herrlicher Arsch auf meinem Gesicht niederließ.

Ich war so geil, dass ich leckte, als wenn mein Leben davon abhängen würde…ab und zu steckte ich meine Zunge in ihre Vagina, was Manuela vor Geilheit wiederholt aufkeuchen ließ. Schließlich bewegt sie ihren Unterbau so, dass ihre Rosette auf meinen Mund gepresst wurde. “Vorwärts! Mein Arschloch auch!” und ich leckte und liebkoste den kleinen Stern mit inniger Hingabe. Ich schaffte es sogar meine Zungenspitze ein Stück weit an ihrem Schließmuskel vorbei in ihren Arsch zu schieben, was ihr sehr gefiel.

Manuela bewegte ihr Becken mit langsamen, sinnlichen Bewegungen. Doch irgendwann erstarrte sie und stieß einen langen Schrei aus. Ich leckte weiter und begriff erst als sie mit einer Faust mein Haar packte und meinen Kopf unsanft auf den Boden außer Reichweite ihres Genitals drückte, dass sie gerade gekommen war.

“Nicht übel.” meinte sie und stand auf. “Ab ins Bett mit Dir, damit ich mich gebührend revanchieren kann.” Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen: ein paar Sekunden später lag ich etwartungsvoll in dem metallenen Doppelbett. Da zog sie ein paar Seidenschals aus dem Nachttisch und begann meine Hände und Füße an die Bettpfosten zu fesseln. Ich protestierte schwach. Es half nichts.

Kurze Zeit darauf hatte sie mich ans Bett fixiert und ich konnte mich nicht mehr rühren. Seltsamerweise empfand ich diese Hilflosigkeit als sehr erregend und mein Schwanz pochte schmerzhaft. Noch nie war ich so geil gewesen.

Manuela setzte sich rittlings auf meine Oberschenkel. Ich konnte spüren wie das Vaginalsekret auf meinen Beinen verschmiert wurde. Die Spitze meines Gliedes zuckte in hilfloser Geilheit. Plötzlich hatte sie einen bleistiftdicken, geschwungenen Metallstab von etwa 20 cm Länge in der Hand…weiß der Teufel wo sie den so schnell her hatte.

Ich fragte mich noch wofür dieses Objekt sein solle, da begann sie die Spitze in mein Pissloch einzuführen. Ich warf mich in meinen Fesseln hin und her. “NEIN, bitte! Nicht!” klagte ich lautstark.

Manuela war stinksauer. “So geht das nicht! Und hör mit dem Geplärre auf!” fauchte sie. Sie schwang sich von mir herunter und verschwand im Nebenraum. Einen Augenblick später war sie wieder da und hatte etwas in der Hand, das an einen Miniaturdildo erinnerte, der an den Seiten mit stabilen Lederriemen versehen war. Offensichtlich war das Gerät dazu gedacht, umgeschnallt zu werden aber die Lederriemen erschienen mir dafür zu kurz. So eine schmale Taille hat doch kein Mensch. Manuela führte den Mini-Dildo kurz in ihre Möse ein. Als sie selbigen kurz darauf wieder herauszog glänzte er feucht, da er nun mit ihrem Fotzenschleim bestrichen war.

“Hier so herumzuplärren – Dir werde ich helfen!” lachte sie. Es klang irgendwie ein bißchen grausam.

Als sie mit dem Kunststoff-Schwengel auf mein Gesicht zukam, wurde mir die Funktionsweise dieses Gadgets deutlich. Mit einer schnellen Bewegung führte sie mir diesen an die Lippen und zwang mir den nassen Dildo bis zum Anschlag in den Mund. Bevor ich mich versah, hatte sie die Schnalle in meinem Nacken verschlossen. Ich war geknebelt. Der schleimige Kolben saß tief in meinem Mund, ich konnte ihren Saft schmecken. Immerhin reichte das Teil nicht an mein Zäpfchen und ich bekam bequem durch die Nase Luft.

“Jetzt hat es sich ausgequäkt!” schmunzelte Manuela, bevor sie sich wieder an meinem Schwanz zu schaffen machte. Hilflos musste ich zusehen, wie sie den Metallstab an meinem Pissloch in Position brachte und dann langsam in meine Harnröhre gleiten ließ.

Ich keuchte, aber der Schmerz blieb aus. Vielmehr fühlte sich mein Schwanz geil ausgefüllt und prall an. Sie begann mit dem Stab meinen Penis zu ficken und wichste ihn gleichzeitig mit der anderen Hand. Die Lusttropfen halfen bei der Penetration. Gleichzeitig war mein Schwengel außen schön glitschig sodass sie mich schön wichsen konnte.

Lange hielt ich das nicht aus. Als sie spürte, dass mein Höhepunkt kurz bevorstand zog sie das Toy aus der Harnröhre, umschloss mit beiden Händen meinen besamten Schwanz und wichste mich mit aller Kraft.

Ich schoss eine gewaltige Ladung ab, die mir auf Brust und Bauch landete. Ich stöhnte lustvoll in meinen Knebel und bin mir sicher für kurze Zeit das Bewußtsein verloren zu haben.

Als ich meine Augen wieder öffnete, hatte mich meine erfahrene Herrin bereits losgebunden und mich auch von dem Knebeldildo befreit. Sie gab mir einen zärtlichen Zungenkuss, streichelte liebevoll meine nackte, haarlose Hänfling-Brust und sagte: “Das war schön. Nun musst du aber gehen. Bernd kommt gleich von der Arbeit. Komm doch morgen wieder, dann darfst du mich ficken.”

Vollgespermt wie ich war, zog mich wieder an und fuhr mit einem breiten Grinsen nach Hause. Der Fahrtwind trocknete den Samen auf meiner jugendlichen Haut. Ich würde von Manuelas Angebot Gebrauch machen – bestimmt !!!

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Anal

kleiner Spaß mit meiner Nachbarin und ihrer

hallo mein Name ist Thomas und ich erzähl euch meine Story.

An einem warmen Tag lag ich halb nackt im Balkon und ich hörte eine Weibliche Stimme ich war sehr neugierig und als ich mich umsah sah ich meine geile Nachbarin im Garten sie sah mich und wurde rot!. sie sah meinem Six Pack & meinen Körper ich dachte mir dabei nichts und danach schrie die Tochter Mama ich hab eine gute Nachricht ich hab mir eine Hose angezogen ich war so neugierig und wollte mall lauschen was die angebliche gute Nachricht war. ich lief leise zur meiner Nachbarin in ihrer Wohnung & was ich da sah war ich schockiert ich sah wie Mutter & Tochter sich die Titten massierten und sich gegenseitig leckten ich dachte mir komm Thomas diese Chance bekommst du nie wieder ich schaute es mir weiter an und schlich mich durch das Balkon rein und hörte wie die Muter stöhnte *ya leck meine Fotze weiter Tochter* mein Schwanz war ned mehr unter Kontrolle ich dachte mir verdammt. Die Tochter lachte und leckte die versaute Pussy weiter. Es war wie ein Traum ich konnte es nett fassen ich bin kurz dabei meine Nachbarin & ihre geile Tochter zu vernaschen. Ich konnte es nett mehr abwarten und ging ins Zimmer rein Mutter war geschockt als sie mich gesehen hatte sie nahm die Decke und deckte sich damit rüber die Tochter kamm ganz lieb zu mir und riss mir die Hose vom Leib. sie war sehr geil das hab ich direkt in ihren Blicken erkannt. Mutter war leise und guckte mit die Tochter fing an meinen 25cm Ding zu blassen sie nahm alles in den Mund was sie konnte und schluckte auch mein Sperma. Danach bettete sie das ich ihre Vargina zu lecken ich wurd sehr geil als ich die Fotze sah ich fing an zulecken Tochter schrie stöhnend *oohjaa weiter Thomas leck mich weiter yaaa* ich wurd verrückt als sie stöhnte und meinen Namen rief die Mutter fingerte sich und ich wollt mir die Mutter vor nehmen ich nahm die Mutter im Visier und steckte mein Freund in ihren Arschloch
die Tochter war hinter mir und leckte meine Eier so dass ich sehr geil wurde das ich die Mutter hard durch gefickt hab sie schrie *oh jaa bitte schneller fester härter nimm mich durch das ich dein Sperma in meinem Bauch fühle ich fickte sie weiter dann wurde es bisschen langsamer ich konnt ned mehr die Wärme und die Hitze waren zu heiß & zuwarm dann kammm die Notgeile Tochter ich besorge ihr auch sehr gut von hinten die Mutter stand auf dem Bett so das die Tochter die Fotze leckte sie schrie sehr laut das die ganze Nachbar schafft rüber blickte ich dachte mir nix dabei und fickte sich weiter sie ritt auf mich und ich leckte die Mutter und dann meinte die Tochter fick mich seitlich so das die ihr von hinten ficken konnte & dass die Mutter auch was zum lecken hatte. ja und als die Spritzladung kamm da spritzte ich so tolle das Gesicht und Titten voll gespermt waren sie meinte zu mir das war des beste Fick ihres Lebens & gaben mir Splip , Tangas Geschenkt ich roch noch zuletzt darann und steckte es in die Hosentasche
und rannte wieder schnell zu mir ins Balkon und wixxte noch auf die Unterwäsche und eins kann ich euch garantieren fickt lieber mit der Nachbarin oder Nachbar 😉

viel spaß beim lesen und sorry das es zuviel getippe ist

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Inzest

Wochenende mit meiner Ex

Das Telefon klingelt. ‚Merkwürdig, wer könnte das sein?’ frage ich mich. Auf dem Display erscheint die Nummer, oder besser gesagt der Name „Nadine Mobil“. Sie? Ein Gedankenblitz durchfährt mich, warum ruft sie mich an? So Spät am Abend? Ok, sagte ich mir und ging ran. „Hallo Nadine?“

„Hallo mein Bester, lange nichts von dir gehört!“

„Lange auch nichts von dir gehört!“ Begrüßte ich sie. Wir hatten uns nicht gerade im Guten getrennt, deswegen war ich verwundert sie so freundlich zu vernehmen. Gespannt wartete ich, worum es gehen wird, denn sie hatte noch nie angerufen, ohne etwas zu wollen. „Hast du ein Problem?“

„Ja, ja, ich weiß du kennst mich. Und ich will auch mal wieder etwas von dir. Du weißt ja, das liebe Geld.“

„Geld?“ Nanu, dachte ich und heiße Gedanken über ihr Aussehen schossen mir durch den Kopf. Als ich sie ken-nengelernt hatte wog sie 56kg bei 1,56m Größe. Ein paar Zentimeter mehr als Madonna, wie sie immer sagte. Als wir uns trennten war sie bei 70kg angelangt, aber sehr gut über ihren Körper verteilt, mit brünetten, mittellangen Haare, die zu ihr passten. Ich war immer geil auf sie gewesen und der Sex mir ihr war jedes Mal großartig. Obwohl schon lange Zeit nicht mehr gesehen hatten wir uns noch ein paar Mal Emails geschrieben und irgendwann schrieb sie mir, dass sie wieder abgenommen hätte. Wahrscheinlich wird sie jetzt wieder weniger wiegen, sie würde super aussehen und mir bestimmt gefallen, denn schon damals hatte mir ihre frauliche Figur gefallen! Rundungen dort, wo sie sein sollen und ihre Brüste lagen immer genau richtig in meiner Hand.

„Ja Geld! Diese kleinen Scheine, die unheimlich glücklich machen, wenn man sie hat. Was ich natürlich gerade nicht habe, aber dafür ein Problem.“ Leicht angemacht klang sie mir in den Ohren, wie das ihre Art war. Deswegen und wegen anderer Dinge, hatten wir uns getrennt.

„Du willst mir doch nicht etwa sagen, dass du Geld von mir haben möchtest?“ fragte ich weiter.

„Nein, nicht direkt.“ antwortete sie.

„Und indirekt? Was ist den los? Hattest du nicht einen Freund? Kann der dir nicht aushelfen?“ schlug ich neugierig vor und wartete gespannt auf ihre Antwort.

„Ja, einen Freund habe ich schon, aber ich brauche eigentlich etwas anderes.“ Fuhr sie fort. „Relativ dringend.“

„Was denn?“ erkundigte ich mich, ohne rechte Neugier. Schließlich war es mir von Prinzip völlig egal, was Nadine brauchte, denn wir waren nicht mehr zusammen und hatten nichts miteinander laufen. Also was soll’s!

Nach einem kurzen Augenblick des Zögerns kam Nadine zur Sache und sagte: „Einen Bildschirm für meinen PC!“

„Den kannst du dir nicht kaufen? Deswegen rufst du an?“ Ich war echt perplex. ‚Da muss noch etwas anderes im Busch sein’ sagte ich mir, sonst würde sie nicht mich anrufen, oder doch? Wahrscheinlich wollte sie wieder meine freundliche Ader ausnutzen. Auch das hatte sie, als wir zusammen waren, zur Genüge getan! Ich erinnerte mich an diverse Momente bei Einkäufen und ähnlichen Augenblicken, als ich dachte, dass ich endlich mal einen Wunsch erfüllt bekommen würde. Sozusagen als Gegenleistung, denn Nadine wusste doch wie geil ich damals immer auf Sex mit ihr war. Nadine erläuterte ihr Problem weiter: „Ja Armin, nur ein Bildschirm für meinen PC! Ich brauch drin-gend einen, sehr dringend.“

„Gut, ich habe noch einen. Was kann denn heute nicht warten?“ Meinte ich leicht lustlos dazu, aber sie antwortete schnell: „Frag‘ nicht, ich brauche ihn halt, du hast doch noch einen im Keller, oder? Beim letzten Mal waren zwei dort und einen davon benötige ich jetzt.“

Einen Augenblick überlegte ich. Warum rief sie mich dafür an? Mal sehen was sie bieten würde. ‚Diesmal wäre ohne Gegenleistung nichts drin!’ Sagte ich mir.

„Hmm, und was bekomme ich dafür? Wenn du kein Geld hast …“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. ‚Du musst hart bleiben, wenn sie wieder ein Ding mit dir drehen will, Armin’ sagte ich mir selbst. Ob ich das wohl machen könnte? Schließlich….

„Ich bezahle in Naturalien!“ sprach Nadine durch das Telefon und leicht erstaunt fragte ich wie aus der Pistole ge-schossen: „Welcher Art? Ich habe schon gegessen.“

Ihre Antwort darauf werde ich niemals vergessen. „Ich blas dir einen! Mit Abspritzen und Schlucken, ohne Gummi damit du es richtig genießen kannst.“

Ich wurde still. DAS verschlug mir die Sprache. Von allen Dinge die ich mir als Gegenleistung vorgestellt hatte, war dies eines der allerletzten. Mir einen Blasen? Erst nach einer Pause antwortete ich auf dieses Angebot: „Was, wie? Häh, ich verstehe nicht.“

„Du hast mich schon richtig verstanden“, meinte sie. „Ich blas dir einen und du spritz deinen Saft anschließend in meinen Mund ab, das war doch immer schon dein Wunsch, oder?“ erläuterte sie mir ihr Vorhaben.

Ich konnte es kaum glauben, was ich da hörte. Na klar, mit einen Blowjob in ihrem Mund zu kommen, ihr meinen Saft in den Mund zu spritzen nachdem sie mich mit ihrem Mund befriedigt hatte, war wirklich einer meiner Wünsche gewesen, als wir noch zusammen waren. Selbst bei unseren besten Sexnummern passierte das nie! „Aber ich be-komme noch mehr von dir!“ Meine Entgegnung überraschte mich selbst. „Damals hast du selbst den Rechtsanwalt nicht bezahlt.“

Sie antwortete ebenfalls recht schnell: „Die Rechtsanwältin und sie hat dir weniger als nötig abgenommen.“

„Egal, ich war damals arbeitslos!“ Sagte ich und wartete auf ihre Antwort. Nach einer kurzen Pause kam diese:

„Was willst du den noch von mir? Eine Nacht?“

„Eine Woche jede Nacht und ich bestimme was wir machen. Alles.“ Von mir selbst erschrocken über diese freche Forderung wartete ich gespannt auf ihre Antwort. Sie kam auch gleich: „Eine Woche? Niemals!“

„Ok, kein PC.“ Das reimt sich sogar.

„Aber ich brauche ihn dringend.“ Bat sie weiter, aber ich blieb fest. „Du kennst mein Angebot.“

Schweigen am Telefon und nun wartete ich gespannt ab, wie Nadine reagieren würde. Einmal blasen war schon im Kasten, aber wer weiß, was ich noch herausschlagen konnte. Schließlich war es damals mit ihr recht teuer gewesen, selbst der Abschluss mit der Scheidung, die ich alleine bezahlt hatte. Und wenn ich nun ein paar Nummern mit ihr nachholen konnte, wäre das eine Bezahlung, die sich gewaschen hätte. Ich sehe sie ja nicht als Professionelle, denn wenn wir es damals miteinander trieben, dann war es super gewesen! Nur eben nicht so häufig, wie ich es mir wünschte. Da gab es noch etwas nachzuholen.

„Eine Woche geht nicht, Sven ist nur ein paar Tage weg. Vielleicht von Donnerstag bis Sonntag nächster Woche“ kam ihre Antwort durch, nachdem ich schon dachte ich hätte es überzogen. „Gut und den Blowjob heute!“ fügte ich schnell hinzu.

„Erpresser!“ flüsterte Nadine durchs Telefon, aber an ihrer Stimme erkannte ich, dass sie es nicht so meinte. Ver-mutlich hatte sie sich auf einen Blowjob heute Abend schon eingestellt.

„Angebot und Nachfrage“ entgegnete ich.

„Na denn, komm aber schnell!“, sagte sie und legte auf, ohne auf meine Antwort zu warten.

Gesagt – getan. Kaum 30 Minuten später stand ich vor ihrer Tür. Der Bildschirm war schwer und zerrte in meinen Armen, aber mein Grinsen über das Kommende schmerzte fast noch mehr. Ich konnte kaum erwarten sie wieder zu sehen und wartete gespannt vor der Haustür. Nur wenige Sekunden nachdem ich geklingelt hatte machte sie mir auf.

„Wow“ entfuhr es mir, als ich eine superklasse aussehende Frau erblickte. Mittellange, brünette Haare, ein schlanker, aber nicht zu schlanker, fraulicher Körper stand mir gegenüber. Mit Kurven wo sie sein sollten und einem Busen mit 75B-Körbchen, was ich wusste aus meinen Einkäufen in entsprechenden Geschäften. Gekleidet war sie in einem engen, langen, körperbetonten Kleid aus hellblauer Wolle, das in chinesischer Art geschnitten war. Schon damals gefiel es mir und auch heute sah Nadine darin zum Anbeißen aus. Dazu ein warmer, weicher Mund, was das ganze gut Abrundete und der für einen Blowjob wie geschaffen war. Ihre Lippen waren geschminkt und erwarteten meinen Schwanz zwischen ihren. Mal sehen wie das heute werden würde, denn früher stellte sie sich beim Oralverkehr immer recht zickig an, wie ich mich ungut erinnerte. ‚Vielleicht hätte ich gleich einen Fick einfordern sollen?’ schoss es mir durch den Kopf. ‚Gleich von hinten, Doggiestyle, wie auch sie es am Liebsten hatte?’

„Komm rein.“ Ihre heisere Stimme rief manche Erinnerung wach. Anscheinend war sie genauso gespannt wie ich.

„Du siehst aber Klasse aus! Richtig heiß anzuschauen.“ entfuhr es mir. „Was für eine Augenweide!“

„Danke für dein Kompliment.“ Sagte Nadine. Ihre Lippen verzogen sich zu einem leichten Grinsen und sie ließ mich ein. Gemeinsam gingen wir in ihre kleine Wohnung, anderthalb Zimmer mit Couchbett im Wohnzimmer. Selbst beim Einzug in diese Wohnung hatte ich ihr noch geholfen erinnerte ich mich. Als ich drin war stellte ich den Bildschirm (Röhre!) auf den Boden, sah mich um und meinte: „Hat sich nicht viel geändert, seitdem ich das letzte Mal hier war.“

„Ja, da hast du recht, aber es geht so.“ sagte sie.

„Wo soll er hin?“ fragte ich weiter und deutete auf den Bildschirm.

„Auf dem PC Tisch, ich habe schon frei gemacht.“ Dabei zeigte sie mit ihrer Hand in die entsprechende Richtung.

Gehorsam hob ich den Bildschirm hoch und stellte ihn ab. Dann drehte mich zu ihr. Eigentlich hatte ich jetzt einen Rausschmiss erwartet, aber Pustekuchen. Nadine kam auf mich zu, sah mir tief in die Augen und presste ihren Körper an mich. Ich umarmte sie sofort und zog sie fest an mich. Tat das gut eine Frau in meinen Armen zu haben! Lange war mir so etwas nicht vergönnt gewesen. Dann küsste sie mich zärtlich.

Tief und innig drang ihre Zunge nach ein paar Sekunden in meinen Mund ein und spielte mit meiner. Langsam und behaglich erwiderte ich die Zärtlichkeiten und züngelte mit ihr, wobei Nadine ihre Brüste heftig an meinen Körper presste. Deren Widerstand nach zu urteilen, waren sie noch immer fest. Dabei ihre Zunge im Mund versprach mehr, viel mehr. Ich umarmte sie fest und wir knutschten eine Weile im Stehen.

Nadines Zunge war heiß und fordernd und ich konnte ihr entsprechend antworten. Lange Zeit hatte ich keine Frau mehr so geküsst und genoss das Spiel mit den Lippen. Herrlich war es sie zu spüren und Erinnerungen an längst vergangene Zeiten kamen hoch. Sie küsste noch immer wunderbar und anregend, was ich hoffentlich auch erwidern und würdigen konnte. Von ihren Zärtlichkeiten in meinem Mund angefacht spürte ich das Feuer in meinen Lenden aufsteigen. Mein Penis regte sich und versteifte sich langsam aber sicher.

„Hmmm, das tut gut.“ Flüsterte ich ihre zu, als sich unsere Lippen lösten. Tat es wirklich, während sie sich wieder aus meinem Mund entfernte.

„Danke für den Gefallen“ meinte sie, hielt meine Hände fest und wir schauten uns gegenseitig an. Gleich darauf nahm sie meine Hände hoch.

„Gefall ich dir so? Ich dachte, dieses Kleid hat dich schon damals angesprochen und da du so nett warst habe ich es für dich extra angezogen.“

Ich schaute sie mir intensiv an und meinte: „Ja das stimmt, es gefällt mir wirklich an dir. Du siehst richtig wunderbar darin aus, es steht dir wirklich gut. Es betont so hervorragend deine weibliche Figur! Heiß, wie es sich an deinen Körper anschmiegt!“

„Danke für das Kompliment und abgenommen habe ich auch!“

Erklärte sie, auf meinen Blick an ihrem Körper entlang. Nachdem ich sie lange ansehen konnte erwiderte ich

„Aber nur an den richtigen Stellen. Habe ich jedenfalls gerade gemerkt.“

„Wirklich?“

„Ja, deine Brüste fühlen sich noch immer gut an, selbst durch dieses Kleid!“ meinte ich. „Ich konnte es gerade beim Küssen spüren!“

„Na dann fühle mal richtig!“ Mit diesen Worten nahm sie meine Hände weiter hoch und presste sie auf ihre Brüste.

„HHHmmmmm!“ machte ich und erfreute mich ihre Titten.

Fest und prall wurden diese von meinen Fingern umfasst und passten genau in meine Handflächen. Ich spürte ihre schönen Brüste in meiner Hand und mein Herz schlug schneller. Oh war das Geil! Erstmal genoss ich ihre Möpse und spürte wie mir anders wurde. Nach kurzen Zögern fing ich an sie zu kneten. Kein BH störte mich und ich spürte selbst durch den Stoff, dass sie ihre Festigkeit nicht eingebüßt hatten. Erregt spielte ich mit ihnen und fühlte sie in meinen Händen.

Sie lagen wirklich gut an!

„Oh ist das geil von dir. Dein Busen steht wirklich wie eine eins!“ meinte ich und fing an ihre Brüste zu massieren. Halb hatte ich eine Abweisung erwartet, aber nichts da. Erregt stellte ich fest, dass Nadine nichts dergleichen tat. Sie wollte nach so langer Zeit, dass ich sie anfasste! Sogleich massierte ich ihre Bälle weiter und genoss die Festigkeit die sie mir entgegneten. Langsam fing ich an und presste meine Hände an sie und machte mit den Fingern weiter. Immer wieder glitten diese über ihre Nippel und an ihren Seiten entlang. Ab und an hob ich sie an und erfreute mich an ihrem Gewicht. Währenddessen schoss Blut in meine Lenden und ich fühlte meine Erregung steigern, als ich ihren Busen endlich mal wieder in den Händen hielt, denn sie hatte wirklich schöne Brüste. Mein Penis wurde härter uns härter, so geil wie ich dabei wurde, denn ich hatte lange keine Frau mehr auf diese Weise beglückt.

Nadine stand währenddessen still und sagte kein Wort, so dass ich, wie mir schien erst nach einigen Minuten, auf-hörte ihre Brüste zu bearbeiten. „Mach weiter, deine Hände wussten schon immer wie so etwas geht.“ Flüsterte sie leise und ich fuhr abermals fort mit meinen Tätigkeiten. Zärtlich massierten meine Hände ihre Brüste durch den Wollstoff. Ich genoss es diese Titten zu kneten und zu spüren und Nadine auch. Jedenfalls schaute sie mir dabei tief in die Augen und lächelte selig.

Nach einer Weile waren ihre Nippel hart geworden. Ich konnte sie durch den Stoff mit Daumen und Zeigefinger zwirbeln und dazu lagen meine Handflächen gut an. Ein geiles Gefühl. Ich machte eine Weile weiter, denn die festen Brüste boten genau den richtigen Widerstand, um es richtig zu genießen. Immer wieder presste ich meine Handflä-chen auf ihre Brüste, knetete diese und die Finger ließ ich auch arbeiten. Oberklasse waren ihre Titten und nach einer Weile entschlüpften leise Lustlaute der Dame vor mir.

„Hhhmmmm, HHHHHmmmmm!“

Sie keuchte und stöhnte ein wenig und ich spürte, dass Nadine bei meinen Tätigkeiten heiß wurde. Das gefiel mir wirklich. Nach einer Weile weiterer intensiver Behandlung ihrer Brüste sprach sie endlich.

„Oh ja, mach weiter Armin, ist das gut. Deine Hände sind einfach klasse. Oh ja, ja….“ Geil stöhnte sie bei meinen Fingerfertigkeiten auf und gehorsam knetete ich weiter. Lange hatte ich diese Titten nicht berührt und nun waren sie wieder in meinen Händen. Diesen Augenblick wollte ich unbedingt auskosten.

Ich machte intensiv weiter, um das weiche Fleisch ihre Brüste zu bearbeiten. Wieder und wieder packte ich zu, kne-tete leicht ihren Busen, drückte und presste diese und nahm ab und an ihre steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, um zu zwirbeln.

„Hmm, gut so. Mach weiter.“

„Mach ich gern mein Schatz. Sie fühlen sich wirklich gut an.“

„Ich weiß, das sagt jeder der sie berührt.“

„Wirklich jeder?“

„Jeder und jede.“

„Du lässt auch Frauen an deine Brüste ran?“ fragte ich neugierig.

„Nicht oft, aber einige Male habe ich das schon mal getan.“

„Bei dem Gedanken daran wird mir anders“ meinte ich und das wurde mir auch. Mein Schwanz schwoll weiter an und härtete sich.

„Ja?“ Bei dieser Aussage gingen Nadine Hände an mir herunter. Nun wollte auch sie etwas mit ihren Fingern machen. Ich zuckte kurz erregt auf, als ich bemerkte, wie sie mich berührte. „Lass mal spüren.“ Flüsterte sie mir dabei ins Ohr und ihre Finger glitten über meinen Körper.

Zuerst berührte sie meine Jeans, die schon eng wurde, mit der rechten und dann auch mit der linken Hand. Zärtlich streichelte sie über den Stoff, der ihr entgegen kam. Sie tat es genau an der richtigen Stelle und ohne einen Augen-blick zu zögern strichen ihre Finger über meine Beule in der Hose, denn mein Penis war hart und steif geworden. Jetzt konnte auch sie mir einen Gefallen tun. Heißer stöhnte nun ich auf.

„HHhhmmmm!“

„Na mein Kleiner, gut so?“

Mit diesen Worten presste Nadine ihre Hand genau auf den Ständer und fing gleich darauf an ihn zu kneten. Durch die Hose, oh Gott war das schön. Lange hatte ich keine Frauenhände an dieser Stelle gehabt.

„HHHHmmmm!“

Ein leises Stöhnen entfuhr mir und dabei ließen meine Hände nicht von ihren Titten. Immer heftiger massierte ich diese und Nadine revanchierte sich. Mein Ständer stand nun soweit ab, beulte die Hose stark aus, so dass ihre Finger ihn durch die Hose greifen konnten. Das tat Nadine auch und ich fühlte kurz darauf, wie ihre Hand an meiner Hose auf und ab fuhr. Gleich darauf fing sie an meinen Ständer zu wichsen. Auf und ab ging ihre rechte Hand an meinem guten Stück und bescherte mir wohlige Gefühle. Ich massierte derweil ihre Brüste weiter und wir küssten uns wieder heiß und innig.

„OOOohhhhh, OOOohhhhh!“

War das ein Erlebnis, so etwas Heißes hatte sie nie gemacht, als wir zusammen waren. Ihre Hand ging gekonnt auf und ab und meine Finger zwirbelten gleichzeitig ihre Warzen, die Abstanden wie eine Eins. Wenn wir uns nicht küssten hallte unser geiles Stöhnen durch den Raum.

„Ohhh, Ohhhh, OHHH“ entkam es meinem Mund und „Ah, Ah, Ahh“, entfuhr es Nadine.

Es ging eine ganze Weile auf diese Art weiter. Ich spielte mit den Titten in meiner Hand und Nadine wichste mich durch die Hose. Immer heftiger massierte ich ihre Brüste, spielte mit ihren Nippeln und wurde gleichzeitig ich von ihr verwöhnt und stöhnte geil, denn Nadines Hand konnte mit meinem Prachtstück wirklich gut umgehen.

„OOOhhh, OOOhhh, HHHmmmm, HHHHmmmm!“ keuchte ich.

„Aaaahhh, AHHHHhh!“ machte Nadine.

Nach einer Weile fühlte ich ihre andere Hand an meinem Gürtel. So gut es ging half ich der Dame mit den wohl-tuenden Händen meine Hose zu öffnen, beugte mich zurück und siehe da, die linke Hand verschwand und packte meinen Schwanz mit festem Griff.

„Ahhh, gut du kleine geile Sau“, stöhnte ich und fing gleichzeitig an ihr Kleid zu öffnen. Viel war da nicht zu tun, denn nur ein paar Bommelknöpfe hielten es zusammen, darunter hatte sie nichts an. Gar nichts, wie ich erstaunt bemerkte! Eins, zwei, drei Knöpfe wurden gelöst und ich konnte ihre Titten in voller Blüte sehen!

„Wow, die stehen ja noch immer sehr gut ab.“ Sprach ich, als ich ihre Brüste im Freien sah.

„Mmmmmm“ entfuhr es Nadine, viel zu sehr mit meinem Ständer beschäftigt, um auf meine Worte zu reagieren. Sie schaute mir nur kurz in die Augen und wichste mich wohltuend weiter. Ihre linke Hand mit meinem Schwanz hob und senkte sich, während die rechte tiefer ging. Gleich darauf fühlte ich, wie meine Hoden zärtlich umschlossen wurden. Mit leichtem Kneten und langsamen Wichsen machte Nadine mit meinem Schwanz weiter und mir wurde ganz an-ders.

„OOOOhhhh Nadine, OOOOhhhhh ist das geil!“

„Armin, du bist ebenfalls so gut zu mir, mach bloß weiter!“
I
ch befreite derweil ihren Busen aus dem Kleid und massierte diese erneut. Deren steifen Nippel standen ab und zeigten mir ihre Erregung. Dies und die weiße Haut ihrer Titten brachten mich bald um den Verstand, trotzdem ich mich zusammenriss und weitermachte. Nadine massierte meinen Schwanz und ich fühlte ihre nackten Brüste in meinen Händen. Was kann es schöneres geben, als ein Busen einer Frauen in den Händen zu halten? Geil be-fummelten wir uns gegenseitig, so heiß wie noch nie. Immer wieder presste ich meine Finger um ihre schönen, fes-ten Brüste, fühlte ihr weiches, doch festes Fleisch und die steifen Nippel. Immer wieder drückte Nadine ihre Finger um meinen Ständer zusammen, wichste mich langsam und wohltuend und kraulte zusätzlich meine Eier.

„OOOOohhhh, Nadine, OOOOOhhhhhh!“

„HHHHhmmmm, HHHHHmmmm, Armin ja gut so!“

Dann hielt ich inne, küsste sie und drehte sie um. Von hinten schlang ich meine Arme um diese kleine, geile ***** vor mir und massierte gleich darauf ihren Busen weiter. Dabei küsste ich ihren Kopf, ihre Wangen und knabberte zärtlich an ihren Ohren. Nadine keuchte geil auf, drückte ihren Körper an meinen und langte zwischen uns. Wieder glitt eine Hand in meine Hose, abermals schlossen sich ihre Finger um meinen Schaft und massierten ihn, während ich sie nun von hinten behandelte.

Ihr Körper war so angenehm weich, ihre Titten lagen einfach superklasse in meiner Hand und sie wichste mich ge-konnt, während ich sie knetete. Immer wieder ging ihre Hand an meinem Schaft auf und ab, während ich sie mit Küssen verwöhnte, ihr meine Zunge ans Ohr presste und ihre Ohrläppchen lutschte und in meinen Mund ein sog. Ich wusste noch, wie sehr es sie erregte, wenn ich das Tat.

„OOOohhhh Armin, was machst du da mit mir, Ah ist das schön!“ gurrte sie aufgewühlt, während ich sie weiter ver-wöhnte und drückte ihren heißen Körper wieder gegen mich. Dabei ließ sie meinen Ständer nicht einen Augenblick los. Ich keuchte zurück.

„Als ich dich so in diesem Kleid gesehen habe bin ich einfach wild geworden. Du siehst so toll darin aus, Nadine, ich will dich einfach nur spüren.“

„Oh mein Schatz, ich spüre dich doch auch! Dein Penis ist lang und hart, wie damals. Er liegt so gut in meiner Hand, oooohhh ist das geil mit dir!!“ sagte Nadine und wichste mich hart. „Gefällt dir, was ich mache?“

Ich zuckte und antwortete: „Du geile ***** bist so gut zu mir, mach weiter, Ah, Ah, AH! Deine Hand ist so angenehm zu meinem Ständer, machst du das toll!“

Das Wichsen und Kneten meiner Genitalien hörte nicht auf. Immer wieder ging Nadines Hand an meinem Schaft auf und ab, bis bei mir bald die Glocken anfingen zu läuten.

„Ohh, Ohhhhh, Nadine hör auf. Ich komme gleich!“ stöhnte ich nach kurzer Zeit geil auf und sofort hielt sie inne.

„Was?“

„Du bist so gut zu mir. Deine zärtlichen Finger bringen mich gleich zum Abspritzen.“ Keuchte ich erregt von ihren Zärtlichkeiten an meinem besten Stück.

„Nein, Nein, so war es nicht abgemacht. Warte mal.“ Mit diesen Worten nahm sie ihre Hände aus der Hose, entwand sich meinen Händen, drehte sich um und kniete vor mir nieder. Schnell öffnete sie meine Hose ganz und zog die Jeans bis zum Boden. Gleich danach folgte meine Unterhose.

„So, mein Kleiner. Jetzt wo du an der Luft bist, kann ich dich begutachten.“

Dabei schaute sie neugierig auf den Schwanz in ihrer Augenhöhe. Er stand wie eine Eins und sie führte erneut ihre zärtliche Hand an meinen Schaft. Sie blickte auf und ich sah tief in ihre Augen.

„Gefällt er dir wieder?“

„Aber sicher, mein Lieber!“

Dann zog sie meine Vorhaut zurück und betrachtete meine Eichel. Ein wenig Lustflüssigkeit kam hervor und sie presste ihre Finger zusammen, um das genauer zu betrachten.

„Ahhh, so ist es gut!“ keuchte sie erregt und zog meine Vorhaut ganz weit zurück. Ich keuchte ebenso, zuckte ein wenig, hielt aber danach still. Langsam und vorsichtig schob Nadine ihre Hand wieder nach vor und bedeckte aber-mals meine Eichel. Dann schob sie die Vorhaut erneut stark zurück und sah mir von unten in die Augen.

„Mein Kleiner, soll ich weiter machen, oder bist du gleich fertig?“ fragte sie neugierig und schob die Vorhaut zurück, um sie erneut wieder nach hinten zu schieben. Leicht brutal war es, aber irgendwie gefiel es mir. Ich keuchte erneut.

„Ist schon in Ordnung, ich habe mich wieder im Griff. Ahh ist das geil von dir, mach ruhig weiter!“

Vor und zurück, leicht brutal vor und zurück. Mehrmals noch wurde diese Prozedur wiederholt, bis Nadine meine Vorhaut superleicht nach hinten schieben konnte und entsprechend reagierte. Mein Schwanz platzte bald und ich stöhnte geil auf. „Ahhh, Nadine, AHHH!“

Erregt musterte sie die Flüssigkeit an der Spitze meines Penis und streckte ihre Zunge aus.

Langsam kam ihr Kopf näher und ich zog hörbar die Luft ein, abwartend, was passieren würde. Würde sie etwa? Schließlich hatte sie es versprochen, aber Taten waren etwas anderes als Worte.

„Ahhhh, AHHHH!“ stöhnte ich auf, als die Spitze ihrer Zunge meine Eichel traf. Zärtlich wurde der Lusttropfen abge-schleckt und anschließend umkreiste ihre Zungenspitze langsam um meine Eichel. „Hhmmmm“ machte Nadine dabei und fuhr fort mit ihrer Zunge an mir zu spielen.

Die Vorhaut war ganz zurückgezogen und die Eichel lag frei, daher konnte diese kleine, geile Maus mich mit der Zungenspitze an genau der richtigen Stelle oral verwöhnen. Sie tat es auch und wie! Erregt stöhnte ich auf und sah ihr geil zu. Herrlich langsam fuhr ihre Zunge an meinem Stück entlang, hielt meinen Freund mit ihrer Hand fest darauf achtend, dass ich mich nicht entfernen konnte. Dann leckte sie den Schaft weiter, oder spielte mit der Spitze.

„HHHHmmmmm! Oh Gott Nadine, wie geil du das machst, mach weiter, weiter du kleine geile Sau!“

Immer wieder hob sie ihren Kopf und sah mich geil dabei an. Ihre Freude meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu ver-wöhnen, war spürbar.

„Ja Armin, mache ich, HHHHmmm schmeckt dein Schwanz gut. OOohhh wie hart du bist. So hart wie lange nicht mehr in meinen Händen. Bin ich gut zu dir? Kannst du meine Zunge an deinem Riemen spüren?“

„OOohhh Nadine, deine Zunge ist wirklich gut zu mir. Los leck meinen Riemen weiter ab. Du bist einfach wunderbar zu mir. OOoooohhh, mein Gott, du bist so gut zu mir, AHHHHHh!“

Wieder glitt ihre Zunge an meinem Schaft entlang, nach unten, nach oben und leckte nur mit ihrer Spitze über meine Eichel. Sie hatte meine Vorhaut erneut ganz zurück gezogen und konnte sie ohne Hindernisse beglücken. Es war einfach nur Wahnsinn, was meine Ex-Freundin da tat. Ich wusste bald nicht mehr ein oder aus, so gut leckte sie mit ihrer Zunge über meinem Schwanz.

„HHHmmmmm!“ machte ich und ließ es willig mit mir geschehen. Sah nur zu wie eine geile Frau meinen Ständer mit ihrer Zungenspitze ableckte und mehrmals Lusttropfen von der Spitze meiner Eichel aufnahm, sorgfältig darauf achtend, das ich sehen konnte, was sie mit mir tat.

„OOOOhhhh Nadine, du bist so gut zu mir!“ keuchte ich weiter und sah zu.

Nun kamen auch andere Fähigkeiten zum Tragen. Mehrmals umschloss ihre Zunge meinen Schwanz komplett und bescherten mir intensive Gefühle, wie ich sie lange nicht mehr hatte.

„Ahh, Ah, Nadine bist du gut zu mir, ja so, mach weiter du geiles Stück!“ keuchte ich immer wieder und mein Penis platzte bald, so geil war ich. Unendlich lange verwöhnte sie mit ihrer Zunge meinen Schwanz von außen, während ich wieder und wieder aufstöhnte. So geil hatte sie mich damals nicht oral verwöhnt. Woher konnte sie es? Warum nun bei mir? Egal, ich genoss jede Sunkunde, welche diese kleine, geile Sau ihre Zunge an meinem Schwanz hatte. So lange hatte ich keinen Sex mit einer Frau, nun wurde ich endlich mal wieder oral von einer verwöhnt.

„OOOooaaaaaaaahhhh, Nadine du geile Sau, blas weiter, blas weiter. OOOoaaaaaahhh, du bist so gut zu mir, sooooo ggggguuuuuuuutttttt zu mir!“ keuchte ich erregt und meine Beine fingen an leicht zu zittern, so geil verwöhn-te mich meine Ex-Freundin.

Schlussendlich nahm Nadine den Kopf zurück und sah mich liebevoll an.

„Armin, hast du dir heute schon einen Abgeschlagen?“

Leicht verwirrt schaute ich sie an, bevor ich antworten konnte. Dann schüttelte ich meinen Kopf.

„Nein, zuletzt gestern. Heute habe ich noch nicht abgespritzt.“

„Dann werde ich wohl eine Menge Sperma abbekommen, mein Liebster.“

Erwartungsvoll schauten mich ihre großen, braunen Augen an.

„Willst du meinen Mund mit deinem Sperma füllen? Willst du deiner Nadine deinen weißen Saft in ihren Mund ge-ben? Endlich im Mund deiner Ex abspritzen! Das war doch schon immer dein Traum, oder?“

Ich schloss meine Augen, so erregt war ich. Nadine fragte mich, ob ich in ihrem Mund kommen wollte, war das geil von ihr. Beim Öffnen meiner Augen flüsterte ich ihr zu: „Ja, du heiße *****, ich werde heute meinen Saft in deinem Mund abladen, so wie ich es mir damals erträumt hatte! Fühlst du meinen Ständer? Fühlst du wie hart ich bin? Fühlst du wie geil du mich machst?“

„Schön zu wissen, dass ich dich noch immer erregen kann, Armin. Dein Schwanz gefällt mir noch immer, er liegt so gut in meiner Hand.“

Dann führte sie den steifen Penis an ihr Gesicht. Gespannt wartete ich ab, was kommen würde. ‚Nahm sie ihn end-lich in ihrem Mund auf?’

Nein, sie führte ihn an ihren Kopf und rieb sich das Gesicht mit meinem Schwanz ab.

„OOOOOhhhhhh ist das geil mit dir!“ keuchte ich weiter und wartete erstaunt weiter. „Was machst du da?“

„Ja Armin, sie zu was ich mit dir mache. Ich bin so geil darauf deinen Ständer zu spüren, ich reibe mir mein Gesicht mit deinem Schwanz ab. Sie zu, wie deine Ex-Freundin deinen Schwanz benutzt. Ah ist das geil mit dir, ich will dich so spüren.“

„Nadine, Ah bist du gut zu mir, ich kann kaum glauben, was du mit mir machst! Du geiles Stück bist so gut zu mir!“ keuchte ich völlig erregt geil und willenlos, während sie meinen Penis immer wieder über Wangen, Nase und Augen rieb. Ab und an kam noch mehr Samenflüssigkeit aus der Spitze. Nadine merkte es jedes Mal und verrieb diese mit geilem Grunzen über ihr Gesicht. Mehrmals keuchte ich heiser auf, bis sie damit aufhörte und sich zurücklehnte. Erregt schaute sie mich weiter an und dann fragte sie: „Du hast wohl lange kein Loch zum Abspritzen gehabt, oder?“

„Nein, das merkt man wohl?“ Antwortete ich und zuckte ein wenig mit meinem Unterleib, während sie mich erneut leicht abwichste. Es wurde still, während sie mich nur mit der Hand verwöhnte. Dann nahm sie ihre andere Hand und umfasste meine Hoden. Nun wurden diese leicht geknetet, während sie langsam weiter wichste.

„OOOOhhhhhh, OOOOOaaaahhhh!“

Ich keuchte weiter auf und schloss meine Augen. Verdammt musste ich mich zusammennehmen, um nicht gleich abzuspritzen, so geil verwöhnte mich Nadine mit ihren Händen.

„Ahhh, Ahhh, AHHH!“ keuchte ich, während sie mich mit den Fingern gekonnt verwöhnte. War das geil von ihr. Wie gut sie das machte! Wie geil sie das tat, ich war im siebten Himmel.

Minutenlang bearbeiteten beide Hände meine Genitalien und mein leises Stöhnen erfüllte den Raum.

„HHHHhmmmm, HHHHHmmmm!“

Nadines Augen waren fest auf meinen Schwanz gerichtet, während sie mich befriedigte. Ab und an hielt sie inne und ließ meine Lust abschwellen, bevor sie mich wieder verwöhnte. Ich konnte bald nur noch betteln, so geil wurde ich.

„Nadine, Ah ist das Geil. Bitte nimm deine Zunge, lass mich in deinem Mund!“ stöhnte ich nach einer Weile, aber die geile Sau wichste und knetete weiter. Erst nach langen Minuten wie mir schien hörte sie auf und schaute mich for-dernd an.

„Nadine, bitte nimm ihn in den Mund, es ist so geil von dir, aber nimm ihn in den Mund!“ bat ich innig und sie lächel-te mich an.

„Dann werde ich dich mal erlösen.“

Mit diesen Worten führte sie ihren Kopf erneut zum Schwanz, öffnete den Mund und nahm mein gutes Stück kom-plett in sich auf. Gleich danach schlossen sich ihre Lippen fest um meinen Schaft und sie fing an zu saugen.

„Ahhhhh“ entfuhr es mir. „Nadine, weiter, ist das geil!“ stöhnte ich und ein Wunder geschah! Ohne ihn aus dem Mund zu nehmen, lutschte die geile Sau heftig an meinen Schwanz! Geil stöhnte ich auf, als ich spürte wie Nadine mich saugte. Nachdem sie mich mit ihren Händen verwöhnt hatte kam nun ihr Mund mit seinen Fähigkeiten zum Einsatz.

Früher nahm sie alle paar Sekunden den Schwanz heraus und fragte mich irgendetwas, nahm sie ihn erst danach wieder in den Mund. Nun war es anders, nicht einmal sollte sie das machen. Völlig aufs Blasen konzentriert ver-wöhnte Nadine mich mit ihrem Mund, ohne ein Wort zu sagen und ohne ihre Lippen von meinem Penis zu entfernen. Hin und her ging ihr Kopf und die Lippen umschlossen mein gutes Stück fest, jedoch angenehm. Dabei bewegte sie ihre Zunge an ihm und reizte mich damit noch zusätzlich.

Ich stöhnte, während die geile Frau mich mit ihrem Mund gefühlvoll behandelte.

„Ohhhh, Ohhhhh, OOOHHHHHHH. Mach weiter du geiles Stück. Wo hast du so blasen gelernt. Ahhh, AHHHHH, AHhhhhhh, OOOOOOhhhh.“

Immer heftiger wurden meine Laute, bedingt durch die Wohltaten des Mundes, der meinen Penis wohlig umschlos-sen hielt. Heftige Saug- und Schmatzgeräusche erfüllten den Raum. Nadine blies mir Wundervoll meinen Schwanz, so wie es mir Anne damals besorgt hatte. Fest, willig, geil und fordernd. Nicht einen Augenblick des Zögerns und immer wieder wurde mein Schwanz tief in ihrem Mund aufgenommen.

Wie ich feststellen konnte hatte Nadine wirklich dazugelernt! Ich keuchte ich meine Lust bei dieser Behandlung hemmungslos heraus.

„Ahh, AHHHHH, AHHHHH, OOOOhhh, OoOooooh. Weiter so, ja saug ihn fest. Und nimm deine Zunge. Ohhhh, oooohhhhh, du kleine geile Sau bläst super. Ja, ja, ja.“

Bei diesen Worten bewegte sich Nadines Kopf mit meinem Schwanz im Mund hin und her. Um ihr zu helfen umfass-te ich ihn und dirigierte so ein wenig ihre Lutschbewegungen. Immer wieder spürte ich, wie ihre Lippen an meinem Schaft auf und ab gingen, ihre Zunge meinen Ständer entlang glitt. So gut hatte mir Nadine noch nie einen gebla-sen, ich war im siebten Himmel und genoss jeden Augenblick.

„Ah, Ahh, Ahhh, weiter, fester. Wie du bläst, ohhhhh, ohhhh, Nadine ist das geil, hör nicht auf!“

Noch einige Zeit macht sie weiter, aber plötzlich hielt sie inne und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich schaute verwundert an mir herunter. Geil lächelte sie mir entgegen und auf meinen fragenden Blick hin sagte sie: „Pass mal auf, mein Kleiner.“

Leicht erschrocken keuchte ich auf. Nun benutzte Nadine ihre Zunge wieder außerhalb. Diese kam aus ihrem Mund und fuhr langsam am Schaft entlang, zuerst nach oben, dann wieder herunter. War das geil von ihr, ich fing bald wieder an zu zittern, während sie das tat.

Das Berühren meines Penis mit ihrer Zunge brachte mir erneute wohlige Gefühle. Langsam bewegte die geile Tante unter mir ihre Zunge am Schaft auf und ab. Der ganze Schwanz wurde ableckt und durch die Behandlung mit der Spitze ihrer Zunge benässt.

„Oh tut das gut, weiter so! Nadine, was machst du da mit mir?“ flüsterte ich ihr zu. Dabei schaute ich an mir herunter und sah wie sie mit ihrem Kopf am Schaft entlang ging.

„Ich blase dir einen, wie du es so von mir noch nie bekommen hast. Genieß meinen Mund, meine Lippen und meine Zunge an deinem Schwanz, mein Lieber!“ flüsterte sie mir entgegen und schloss geil ihre Augen, während ihre Zun-ge weiter machte. Auf und ab ging es und leckte am Schaft entlang, um mich oral zu verwöhnen.

Als sie mal wieder oben war nahm sie meine Eichel wieder in dem Mund und saugte. Diesmal versuchte ihre flinke Zunge dabei in meine Öffnung an der Spitze der Eichel einzudringen. Heftiges Zittern durchlief mich und ich stöhnte geil auf, während Nadine saugte und ihre Lippen um meinen Penis pressten. Daneben vergaß sie nicht das Bewe-gen der Zunge in ihrem Mund. Diese spielte immer wieder um die Eichel und versuchte in sie einzudringen. Ich befand mich in diesem Augenblick im Himmel, das wusste ich. Noch nie hatte mich eine Frau auf diese Art befrie-digt und nun tat Nadine es. Ich wollte nicht, dass es aufhört, so gut machte sie es mit ihrem Mund.

„Ahh, Ahhh!“ keuchte ich auf. Wieder kam ihre geile Zunge hervor und spielte an der Spitze meines Ständers. Ich konnte mich kaum halten, so geil machte sie es. So geil besorgte es mir meine Ex mit dem Mund, wie noch nie! Folgerichtig keuchte ich: „Ahhhh, Ahhh, AHHHh, wie geil du das machst. Hör nicht auf du geile Sau, Ahhh!“

Eine ganze Weile ging es weiter. Lutschen, Saugen, kitzeln mit der Zunge und dann wieder das Lecken am Schaft entlang. Dabei hielt sie meinen Rücken mit ihrer Hand fest und ich konnte ihr nicht entkommen.

„Ah, Ah, Ah, Ah“ entfuhr es mir, während ich spürte wie wieder einmal mein ganzer Schwanz in ihrem Mund ver-schwand. Es war so geil, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ihre Zärtlichkeiten am Schwanz waren unglaublich, so hatte sie mich noch nie mit dem Mund verwöhnt und es ging es noch weiter. Erneut wurde mein Penis ins Freie gelassen und ihre Zunge ging außen am Schaft entlang. Als sie am unteren Ende angelangte, öffne-te sie ihren Mund und nahm meinen Hodensack komplett auf. Einen Augenblick lang erstarben alle Bewegungen im Zimmer.

Dann saugte sie ihn fest.

„Ooooooh, Ooooooohhhhhh.“ Stöhnte ich laut, als ich spürte wie meine Eier von ihrer Zunge abgeleckt wurden. Dabei wichste Nadine gekonnt meinen Schaft mit der Hand und bescherte mir noch intensivere Gefühle. Auf und ab ging ihre Hand und dabei ließ sie meine Eier nicht aus ihrem Mund. Ihre Lippen umschlossen fest den Hodensack, sie leckte mit der Zunge daran und saugte zusätzlich.

„Ahhh, AHHH, Ahhhhh, AAAAAAAhhhh“ rief ich. „Oh mein Gott Nadine, was machst du da mit mir. Nicht aufhören du geiles Stück.“

Es war aber auch zu gut. Meine Hoden in ihrem Mund und die Wichsbewegungen ihrer Hand, noch nie habe ich mir das von Nadine auch nur vorstellen können. Sie blies einfach nur fantastisch!

„HHHhmmmm, AAAAhhhhhh, HHHHHmmmmm!“

Eine ganze Weile verwöhnte sie mich so mit ihrem Mund. Immer fester wurden ihre Saugversuche an meinen Eiern und ihre Hand blieb dabei nicht untätig. Ich stöhnte heiser und schloss ab und an meine Augen, weil ich so geil war.

„Oh, Oh, Oh. Du geile Sau, ja Leck mich, Wichs mich, sauge an mir. Nimm meine Eier tiefer in den Mund. Machst du das klasse. Ich träume, das kann nicht wahr sein. Nadine, mein Gott, meine Göttin bis du gut zu mir. Ah, Ah, Ah, AAAAHhh.“

Gehorsam saugte sie heftiger und wichste weiter und plötzlich ging ihr Mund wieder nach oben. Ich konnte mich fast nicht mehr beherrschen. Erneut schlossen sich die Lippen der Frau um meinen Schaft und ihre Zunge zwirbelte um die Eichel. Wieder waren Schmatz und Saugbewegungen im Raum zu hören.

„Ohh du geiles Mädchen, bist du gut.“ Ich konnte bei dieser Aussage kaum einen klaren Kopf behalten, so geil war das Erlebnis. „Mach weiter, ich bin bald soweit. Dann kannst du mein Sperma schmecken.“

Heftig ging ihr Kopf hin und her, sie saugte und lutschte meinen Schwanz mehrmals, ohne ihn auch nur einen Au-genblick aus dem Mund zu nehmen. Lange Zeit hob und senkte sich ihr Kopf, dabei umfassten ihre Lippen meinen Schaft. Immer wieder spürte ich ihre Zunge an meinem guten Stück und stieß an ihren Gaumen, wenn mein Schwanz in ihren Mund komplett aufgenommen wurde. Es war kaum auszuhalten. Ihre Zunge tat ein Übriges und das war fast zu viel für mich.

„Ahhh, du geile Sau, bläst du gut. Nadine, was machst du mit mir, blase weiter, Ahhh!“

Erneut fühlte ich Luft an meinem Ständer, als er ins Freie kam. Keuchend holte ich tief Luft und versuchte mich zu beruhigen. Ein leichter Speichelfaden kam aus ihrem Mund, aber Nadine schaute mich an, grinste, wartete einen Moment. Dann öffnete sie ihren Mund und machte weiter. Wieder wurde mein Schwanz in ihrem Mund aufgenom-men, wieder spürte ich ihre Lippen und ihre Zunge an meinem Penis. Geil keuchte ich weiter meine Lust hinaus, genoss jeden Augenblick dieses Blowjobs.

Ich stöhnte laut aus: „Ah, Ah, Ah, AHHh, HHHHmmmmm, Hmmmm, Nadine ist das geil!“

Dann fuhr ihre Zunge erneut an meinem Schaft entlang, nahm sie erneut meinen Sack in ihrem Mund und saugte sich fest. Dazu dieses gekonnte abwichsen, es war so geil von Nadine auf diese Art befriedigt zu werden.

„Ah, Ah, Ah, Nadine du geile Sau, OOOOOhhhh ist das schön!“ stöhnte ich und abermals verschwand mein Ständer in ihrem Mund. Wieder lecken, saugen und lutschen. Diesmal hielt ich ihren Kopf fest und versuchte sie in den Mund zu bumsen, so geil war ich. Erst konnte ich es nicht, dann spürte ich, wie Nadine mich verstand und ihre Lip-pen sich fest um meinen Schaft presste. Ich hatte bald das Gefühl hatte eine Muschi zu bumsen, während ich anfing sie in den Mund zu ficken. Ihre Lippen waren auch hierbei fantastisch!

Zuerst ganz langsam und vorsichtig zog ich meinen Schwanz zwischen ihren Lippen hervor, um ihn dann wieder zurück in sein neues Loch zu stoßen. Als ich wieder tief in ihrem Mund war stoppte ich erst, als meine Eichel ihren Gaumen berührte. Mit langsamen, stetigen Bewegungen fickte ich sie in den Mund. Dabei keuchte ich geil: „Ja, das ist toll, deine Lippen, Nadine, deine Lippen sind so geil zu mir, Ahhh, Ahhh, Ahhh!“

Immer wieder stieß ich meinen Schwanz zwischen ihre Lippen, die sich fest um ihn schlossen, so dass ich das Ge-fühl hatte eine Möse zu ficken. Ich spürte wie meine Geilheit mich fast überwältigte, machte aber weiter. Mit sto-ckenden Worten flüsterte ich.

„Ah, Nadine, Ah ist das geil, Nadine, dein Mund ist Zauberhaft, Ah, AHhh, Ahhhh.“

Einige Minuten konnte ich noch es genießen, aber dann fühlte ich mein Sperma den Schaft hochschießen. Mein Orgasmus kündigte sich an. Ich wollte unbedingt in Nadines Mund kommen und hörte mit den Fickbewegungen auf. Sofort machte Nadine von alleine weiter, saugte meine Schwanz willig und lutschte den Schaft ab.

Geil rief ich aus: „Oh Ja, weiter, mach weiter. Hör nicht auf. Ist das geil. OOooooooh,. OOOOOOOhhhh. Ja, ja, ja du Sau. Lutsch, blas, weiter, weiter.“ Dabei umfasste ich ihren Kopf erneut und hielt ihn fest, damit sie mir nicht ent-kommen konnte. Ich konnte meinen Orgasmus noch ein wenig hinauszögern und stieß mein gutes Stück ihr noch ein paar Mal in den Mund.

„Ah, Ahhh, Ahhh“ machte ich dabei, dann war so weit. Mein Orgasmus kam und ich stöhnte laut aus: „Oooooooh ich bin soweit, Ahhhh ist das gut, OOOOOOhhhhhh, OOOOOOhhhhh.“ Heftig umfasste ich ihren Kopf und hielt ihn fest.

Es war soweit, ich kam in ihr! Kam endlich im Mund meiner Ex-Freundin.

„AAHHHHhh, AAAAHHHHH!“

Ein Zittern durchfuhr meinen Körper und ich spritzte zum ersten Mal Nadine in den Rachen! Tief in ihrem Mund entlud ich mich und der weiße Schwall wurde von ihr gierig aufgenommen. Sie zögerte nicht, jeden Spritzer nahm sie auf und schluckte ihn so gut es ging. War das geil!

„Ahhhh, Ahhhh“ rief ich bei jedem Spritzer Sperma, der herauskam. Keine Ahnung wie viel ich ablud, aber Nadine ließ nichts davon aus ihrem Mund heraus. Alles schluckte sie bereitwillig und ich spritzte weiter tief in ihr ab. Es war einfach herrlich ihren Mund mit meinem heißen Liebessaft zu füllen, ich glaubte zu träumen.

„HHHmmm, AHHHh, AAAAAHHhh, Nadine du geile Sau, ich füll dir deinen Mund mit meinem Saft, schluck es!“ rief ich dabei völlig ungehemmt aus und hielt mich an ihrem Kopf fest und stieß ein paar Mal langsam in ihrem Mund, bis ich fertig war.

„HHHHHmmmm, HHHHmmmmm.“

Als mein Orgasmus langsam verebbte stand ich still und hielt inne. Mein Schwanz, noch von ihren Lippen um-schlossen, wurde langsam weich. Trotzdem war er noch tief in ihrem Schlund gefangen, nicht eine Sekunde hatte die geile Sau ihn herausgelassen.

Erschöpft von dieser abendlichen Wohltat zog ich den Penis langsam aus ihrem Mund.

„War das ein Erlebnis. Supergeil! Nadine, du hast alles geschluckt! Ich kann es kaum glauben, das ich in deinem Mund gekommen bin!“ Nur flüstern konnte ich, so geil war das Erlebnis endlich in Nadines Mund meinen Saft abge-laden zu haben. Was war mit ihr bloß passiert, denn Sperma fand sie doch früher so eklig?

Mit einem geilen Lächeln schaute Nadine mich dabei an und schluckte den Rest hinunter. Dann sprach sie endlich: „Hatte ich dir doch versprochen!“

„Wo hast du so gut blasen gelernt?“ fragte ich und sie antwortete sogleich.

„Durch meinen Freund, der hat es mir recht ausführlich erklärt. Schaft lecken und die Eier in den Mund nehmen. Saugen und Blasen und wieder Lecken.“

„Ausführlich erklärt?“ perplex schaute ich sie an.

„Ja, nach einer Weile konnte ich es wirklich gut. Mein Güte, was habe ich mich früher angestellt“, meinte sie „und Claudi hat mir noch ein paar Tipps zusätzlich gegeben. Wie man die Zunge im Mund benutzen sollte und so weiter.“

„Claudi hat dir ein paar Tipps zum Blasen gegeben?“ Ihr geiles Grinsen dabei verwirrte mich noch mehr.

„Ja. Sie steht auf Blasen und Sperma schlucken. Jeder Mann dürfte bisher ihren Mund füllen. Ich hatte bisher dazu keine Lust, wollte nicht Sperma in meinem Mund schmecken, aber sie hat mich überzeugt, es doch einmal zu pro-bieren. Mein damaliger Freund fand es super von mir, als ich ihm erzählte, dass er in meinem Mund kommen soll und am gleichen Abend habe ich ihn zweimal leer gesaugt. Nachdem ich ein paar Mal geschluckt hatte, fing es an mir zu gefallen. Mittlerweile liebe ich es so sehr ihn mit den Lippen zu verwöhnen und in Mund kommen zu lassen, daher wollte ich auch dir den Gefallen tun.“ Sagte es und stand auf.

„So, nun bin ich fertig und du kannst wieder gehen.“

„Ich dachte mir, dass ich meine Finger an dir nutzen könnte, bis du dann fertig bist. Nach dieser Aktion…“ fragte ich weiter, aber sie unterbrach mich: „Nein, das geht heute nicht. Biologisch bedingt.“

„Aber bei Donnerstag bleibt es?“

„Ja Armin, heute ist mein letzter Tag. Daher nur blasen und in meinem Mund abspritzen. Ab Donnerstag kannst du mich bumsen.“

„Dann möchte ich wenigstens deinen Hintern noch einmal bewundern. Hast du wieder einen Tanga an?“

„Ja, du geiler Hengst. Du willst meinen Hintern sehen? Hat er dir so gut gefallen?“ fragte sie leicht verwirrt.

„Ja mein Schatz. Dein Hintern hat mich schon damals gereizt, ich möchte ihn gern nochmals sehen, bevor ich gehe!“

„Na gut, wenn du möchtest.“ Zögernd sah mich Nadine an, sah meine Erregung und drehte sich um. Dann zog sie ihr hellblaues Kleid hoch und zwei wunderschöne Halbkugeln lachten mich an. Ich betrachtete sie erregt und erkun-digte ich mich heiser: „Und ich darf alles mit dir machen?“

„Alles!“ Kam ihre Antwort. „Wirklich alles, was du machen möchtest!“ Dabei drehte sich Nadine wieder um.

Ihr geiler Blick ließ keine Wünsche offen.

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Mit dem Mund

Als ich ein paar Abende später abgekämpft und müde nach Hause komme, finde ich einen Zettel an der Tür. Ein gelber Post-it mit einer abstrakten, geschlechtslosen Schrift. Darauf steht: „Ruf mich an.“ Und darunter eine Mobilfunknummer.

Der Telefonhörer grinst mich an. Ob es die fremde Frau ist, deren grüne Augen mich seit Nächten verfolgten? Die junge Frau, deren schwarze Haare so faszinierend echt über schmale Schultern fächerten? Nastasia, deren Po meine Tagträume bestimmt? Oder ist es Carsten, der mir eins in die Fresse hauen will, weil ich auf den Hintern seiner Freundin gespritzt habe? Ich kann ja immer noch auflegen.
Die Stimme am anderen Ende säuselt ein weibliches Hallo.
„Du hast mir einen Zettel an die Tür gehängt.“
„Bist du zuhause?“
„Ja“, sage ich nur und dann klickt es in der Leitung.

Das Klingeln an der Tür reißt mich aus nervöser Vorfreude, die meine ganze Hose ausfüllt. Der Weg zur Tür tut mir weh. Ich muss wie ein Cowboy aussehen, der nach einem langen Ritt gerade vom Pferd gestiegen ist. Der Türspion zeigt Helligkeit im Treppenhaus und mitten drin einen dunklen Haarschopf. Ich reiße die Tür auf. Da ist es wieder, das neue Lied von Pearl Jam. Beinahe habe ich vergessen, wie sehr es mir gefallen hat. Jetzt höre ich es wieder und es gefällt mir immer besser. Ich muss es jetzt hören, sofort, und dann immer und immer wieder.
Ihr Lächeln ist mehr als geheimnisvoll, es ist bezaubernd. Ihre Zähne sind eine Melodie, ihr Haar der Refrain und ihre Nase das Gitarrensolo. Mein Herz zittert.
„Darf ich reinkommen?“ fragt sie leise lächelnd. Sie trägt wieder ihren langen Mantel. Sie ist kleiner, als ich in Erinnerung habe, vielleicht knapp 1 Meter 60. Aber ich wette, sie macht die fehlende Körpergröße durch Temperament wieder wett.
Ich trete zur Seite. Mit wiegenden Hüften geht sie an mir vorbei. Zieht einen Hauch von Sommer hinter sich her. Ihr offenes Haar reicht ihr bis über die Schultern. Ob sie es auch mal in einem Knoten trägt? Diesmal biegt sie ohne Zögern in die Küche ab. Zum Glück habe ich am Morgen aufgeräumt. Der Küchentisch ist von Cornflakespackungen und Müslischalen befreit, auf den Stühlen keine Stapel mit Zeitungen. Ich kann ihre Haut am Stoff des Mantels reiben hören, und wie sich ihr Po gegen den Stoff drückt, sich ihre Schultern an die Nähte schmiegen.

Sie bleibt in der Mitte der Küche stehen, dreht sich um, lächelt, grinst. Was für ein Lied.
„Und?“, frage ich. „Ist Carsten wieder nicht zuhause?“
„Weiß ich nicht. Ich habe nicht geklingelt.“
Mein Herzschlag bringt mein Zwerchfell zum Schwingen. Habe ich etwas, das Carsten nicht hat? Und ich glaube, ich weiß, was es ist. Ich bin nicht Carsten. Ich bin nicht der, den sie seit Jahren kennt. Ich sehe anders aus, ich rede anders und ich sehe sie anders. Für Carsten ist sie seit langem sein Lieblingslied, das er ab und zu immer wieder hört. Ich kann nicht aufhören, es immer und immer wieder zu spielen.

Wir stehen in der Küche wie zwei Köche, die nicht wissen, wer das Rezept vorliest und wer den Kochlöffel schwingt. Der Trenchcoat ist hochgeschlossen. Vielleicht ist sie ja gar nicht nackt darunter, vielleicht will sie mich erpressen. Meine Handflächen werden feucht.
„Weißt du, was ich dich jetzt gerne fragen würde?“, fragt sie. Und ich lächle unsicher.
„Nein, sag es mir.“
„Ob ich dir einen blasen darf.“
Ihre Direktheit verblüfft mich. Ich wäre gerne so direkt. Und ich habe nicht gedacht, dass Frauen so direkt sein können.
„Pardon?“
„Ich blase unheimlich gerne.“
„Würdest du mir einen blasen? Ich meine, ich bin nicht Carsten.“
„Wenn es dir gefällt?“
„Es würde mir sehr gefallen.“
„Dann würde ich es machen.“
Jetzt will ich es wissen. Nicht, dass es eine Rolle spielt. Ich würde mir vor ihr auch einfach nur wieder einen runterholen. Aber ich will sie reizen, will es von ihr hören, weil ich es geil finde, wenn sie es sagt, wenn sie mir Fragen zu ihren Vorlieben beantwortet.
„Wie tief kannst du?“, frage ich. Und Nastasia lächelt nur. Ihre grünen Augen funkeln.
„Ich bin ein kleiner Teufel“, sagt sie und schält sich aus dem Mantel. Ich bin der Ohnmacht nahe. Zwischen den Beinen verwehrt kein Haar mehr den Blick.
„Das heißt?“
„So tief du willst.“
„Bis deine Nase an meinen Bauch stupst.“
„Probieren wir es aus. Setz dich auf den Küchenstuhl.“

Selbst das Wichsen mit der ungewohnten linken Hand ist, wie ich in diesem Moment nach vielen Wochen der Abstinenz einmal mehr herausfinde, auch nicht annähernd zu vergleichen mit dem Gefühl, das eine fremde Hand am Schwanz auslöst. Nastasias Griff ist vorsichtiger, fremder.
Fasziniert starrt sie auf den geäderten Schaft, rollt die Vorhaut vor und zurück. Ein Schauder läuft durch meinen Körper. Nur langsam entspanne ich. Ich beuge mich herunter und berühre sie sanft an den Brüsten. Die Nippel sind hart, die Haut seidig. Nie zuvor habe ich solche Titten in den Händen gehabt. Sie sind fest und spitz. Sie mögen klein sein, aber es sind die geilsten Titten, die ich mir in diesem Moment vorstellen kann.

Ihr Griff wird fester. Oben aus der Faust lugt die dunkelrote Eichel. Sie quetscht, massiert leicht und beginnt, den harten Schaft der Länge nach mir ihre Zungenspitze zu berühren. Ihre Zunge kitzelt sich hinab bis zu meinen Hoden. Unvermittelt schließen sich ihre Lippen um den runzligen Beutel. Sanft saugt sie erst einen dann den zweiten Hoden in ihren Mund. Ich explodiere gleich.

Wieder ihre Zungespitze an der ganzen Länge. Ihre Finger greifen jetzt kräftiger zu. Sie macht zwei schnelle Handbewegungen. Wieso kann sie das so gut? Anschließend stülpt sie ihren Mund über meine Eichel. Mein Hirn explodiert. Ich schwimme in einem Pool der Lust. Mein langer, nach unten gebogener Schwanz mit der dicken Eichel verschwindet bis zur Hälfte zwischen ihren Lippen. Heiß ihre Mund, zappelnd diese Zunge. Oh, mein Gott. Dass ich das noch erleben darf. Ich starre auf Nastasias Kopf, der vor meinem Schwanz auf und nieder geht Sie schnauft und schmatzt und keucht zwischen meinen Beinen. Die Adern traten stark hervor. Vorsichtig entlässt sie mein steifes Glied aus ihrem engen Mund. Ihre Zunge gleitet wieder an der Unterseite entlang, die ganze Länge von der Wurzel bis zur Eichel. Nastasia sieht mich aus ihren grünen Augen an.
„Gefällt es dir?“
„Es ist zu geil.“
„Dann genieß es.“

Ihre Hand massiert meinen Harten der ganzen Länge nach, dann stülpt sie wieder ihren heißen Mund darüber und ich tauche ein in eine ganz neue Welt der Lust.
„Tiefer“, fragt Nastasia, grinst mir verlegen zu. Wie kann sie jetzt noch verlegen sein? Tiefer und immer tiefer schluckt sie mein steifes Glied. Zweimal würgt sie mich aus, wird rot im Gesicht, spuckt. Doch sie gibt nicht auf. Beim nächsten Anlauf verschwindet die harte Stange zur Hälfte in ihrem Mund, über die Hälfte. Langsam schiebt sie ihn sich ganz tief in den Mund, bis er bis zur Wurzel in ihrem Hals verschwunden ist. Die Hitze ihres Mundes steigt an meinem Rohr hinauf bis zur Wurzel. Ihre Nase stupst knapp unterhalb meines Nabels in das aufsteigende Schamhaar. Diesmal hustet sie nicht. Langsam nimmt sie den Kopf zurück. Ihr Mund gibt mich in voller Länge frei. Mit der Hand macht sie weiter.
„Tief genug?“, grinst sie. Ich nicke. Und dann tut sie es noch einmal. Von oben sieht es noch viel erregender aus, als in den Fotos im Netz, echter und intensiver. Ich spüre, wie meine Füße unruhig werden, wie meine Sinne schwinden und wie ich mich bald vor List nicht mehr zurückhalten kann. Sie saugt, wie noch nie jemand zuvor an mir gesogen hat. Ich stöhne laut auf, lauter, als ich es jemals getan habe. So viel Lust ist fast unerträglich. Ein letztes Mal gleite ich zwischen ihren Lippen aus ihrem Mund.

Ihr Kopf, ihr schwarzes Haar, der Rücken, der Po. Und meine Hände liegen ganz leicht auf ihrem Busen. Die erregten Nippel bohren sich in meine Handflächen. Ich bin im Paradies. Ich bin – am Ende. Mein Höhepunkt kommt so überraschend wie ein Raubüberfall in einer dunklen Straße, und anscheinend ist es für Nastasia auch nicht das erste Mal, dass sie einen Mann auf diese Art bis zum Ende bringt.

Der erste Spritzer trifft sie milchigweiß an der Oberlippe. Nastasia schreit überrascht auf. Der zweite landet auf ihrer Zunge, noch bevor sich ihre Lippen um das pulsierende Fleisch schließen. Ihre Augen fixieren mich. Wie kann ein Mensch nur so geil gucken? Ich schmelze, ich zittere, ich schüttele mich. Die dritte und vierte Ladung spritze ich in ihren Mund. Beinahe verliere ich das Bewusstsein. Noch einmal spanne ich die Muskeln an. Und wieder. Ich bestehe nur noch aus Nerven, überreizt und endlos glücklich. Sie schluckt laut hörbar.

Ein paar Minuten der Ruhe folgen, in denen wir uns nur ansehen, selig lächelnd, und dann ist sie dran. Ich weiß nicht, ob sie es wirklich mag. Vielleicht gibt sie mehr, als dass sie nimmt. Aber ich will es machen. Ich will ihr zurückgeben, was sie mir gegeben hat. Sie legt sich auf den Küchentisch und zieht die Beine an, stellt die Füße links und rechts auf die Tischplatte.
Erst beschäftige ich mich jedoch noch mit ihren Brüsten, sauge an den aufgerichteten Nippeln, streichle die beiden Hügel mit beiden Händen, bis sie vor Schweiß ganz glitschig geworden sind, und küsse mich schließlich hinunter zu ihrem Bauchnabel. Kein Haar stört den Blick auf das vollkommene Glück, die Falten dazwischen erscheinen viel sanfter, viel tiefer. Mit den Händen drücke ich die Schenkel auseinander, bis ihre Möse weit geöffnet vor mir liegt. Noch nie habe ich eine Frau geleckt, die zwischen den Beinen rasiert ist.
Die fremde und doch bereits so vertraute Frau mit den herrlichen schwarzen Haaren lächelt mir über Brüste, Bauch und Scham geheimnisvoll zu. Ob es für sie ein Spiel ist oder ob sie es wirklich mag?

Langsam nähere ich mich ihrem Schoß, spüre die Hitze. Tief vergrabe ich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Meine Zunge dringt in das feuchte Loch, der vielmehr ein Schlitz ist. Sie ist nicht feucht, sondern nass. Ihre Schenkel an meiner Wange, an meinen Ohren. Das Blut rauscht. Sie schmeckt herrlich. Die Scham ist rot und feucht und mit jedem Streich, den meine Zunge ausführt, öffnet sie sich wie eine Blume. Ich lutsche, sauge an den Hautfalten, lecke über den Schlitz, kein Haar auf meiner Zunge. Ihre nackte Muschi ist glatt wie der Rest ihres Körpers. Mein Gesicht ist nass bis zur Nasenspitze. Ich ziehe meine Zunge von unten nach oben und zurück, und dem ansteigenden Wimmern nach zu urteilen mag sie es. Nastasia zuckt unter meinen Küssen, seufzt, stöhnt und bettelt. Ihre Schenkel schließen sich um meinen Kopf und pressen ihn wie ein Schraubstock zusammen.
Ein letztes Mal hechelt sie und liegt plötzlich ganz still.
„Was war das?“, frage ich und sehe zu ihr auf. Sie schnappt nach Luft, hebt den Kopf und lächelt. „Oh, mein Gott.“
„Bist du gekommen?“
Sie kichert wie ein Schulmädchen.

Wir sitzen am Tisch und trinken Wein. Sie hat sich noch nicht wieder angezogen. Ich habe Lust, sie zu berühren. Ständig, die ganze Nacht, doch ich weiß, dass sie gleich wieder gehen wird. Ich vermisse sie jetzt schon. Wie leicht ich doch abhängig werde.

(Wer mehr von mir lesen will, sucht nach eBooks von Théo alias Hugluhuglu bei Amazon.de. Viel Spaß)

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Erstes Mal

Unterwegs mit Nicole Teil 1

Es ist generell schön, wenn am Freitag gegen 13 Uhr nach der Frühschicht das Wochenende eingeläutet wird, aber noch viel geiler wird es, wenn auf dem Heimweg das Handy klingelt und eine supergeile Frau wie Nicole völlig unerwartet anruft – zum Glück hatten wir vor ein paar Monaten die Telefonnummern getauscht – und mitteilt, dass sie sich ganz in der Nähe befindet. Da sie den Weg zu einer Frau (wer auch immer …) nicht findet, fragte sie mich, ob sie mal einen Boxenstop bei mir einlegen dürfte und wir die letzte Etappe zusammen antreten könnten. Kein Problem, also haben wir uns bei mir getroffen und das Wiedersehen mit intimen Küssen eingeleitet. Für geilere Sachen blieb leider keine Zeit, obwohl uns beiden natürlich danach gewesen wäre. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben … Ich stieg noch in meinen Arbeitsklamotten, also enge dunkelblaue Jeans und Hemd mit Nicole ins Auto und wenig später sind wir bei Maria eingetroffen.
Nicole hatte eine weisse Hose an und ein schwarz-weiss kariertes Hemd, Maria – eine seriös wirkende Frau Ende fünfzig – eine dunkelgraue Stoffhose und obenrum eine gemusterte Bluse, dazu wie Nicole eine Brille auf der Nase. Über meine Anwesenheit wirkte Maria zwar etwas verwundert, aber keinesfalls schockiert.
Ich hab mich erstmal zurückgehalten, doch recht bald kamen die beiden Schnecken zu mir und meinten, dass wir uns dem gemütlichen Teil widmen sollten … was für eine Ansage, denn sie sprachen garantiert nicht von einem Fernsehabend! Nicole und ich machten es uns auf dem Wohnzimmersofa bequem, nachdem wir artig die Schuhe ausgezogen hatten. Maria wollte noch “kurz was machen” und war verschwunden. Klar, Nicole und ich hatten uns seit Monaten nicht mehr gesehen, also griff mir die geile Sau in die Jeans. Da es aber gut warm war in Marias Bude knöpften wir uns erstmal gegenseitig die Oberteile auf und entfernten diese. Auch Nicoles BH lag schon am Boden, als Maria wieder zurück gekommen ist, während mir Nicole ihre mächtigen Titten ins Gesicht gepresst hatte. Egal, Maria war wieder da, wir zogen uns gegenseitig die Hosen aus … bei mir wie immer nichts drunter, bei Nicole ein weisser Slip.
Maria schaute dem geilen Treiben genüsslich zu und meinte, dass sie sich mal passiv verhalten würde, aber wir sollten ruhig Vollgas geben. Längst hatte Nicole meinen Riemen mit geiler Mundbehandlung fickbereit gemacht und ich war froh, dass ich nicht ins Nirwana spritzen musste, da hat sich die Schlampe den Slip zur Seite geschoben und auf mich gesetzt. Leicht flutschte mein Ständer in ihre feuchte Lustgrotte und wir haben eine heisse Nummer geschoben, wobei auch Maria ihre passive Rolle endlich aufgegeben hatte und Nicole mit Fingern und Zunge beglückte.
Maria wurde immer schärfer und schob Nicole erst einen, dann sogar zwei Finger ins Arschloch, während mein Schwanz schon fast am Abspritzen in ihrer Muschi war. Zum Glück konnte ich mich zurückhalten, denn Nicole stand plötzlich auf, setzte sich andersrum auf mich und meinte, dass sie unbedingt einen Arschfick bräuchte. Maria schob Nicoles Slip auch dabei zur Seite, so wurde dieser heisse Wunsch schnell erfüllt. Ohne Hemmungen fickte ich Nicole in den Arsch und Maria schob ihr ein paar Finger in den Vordereingang. Nach saugeilen Minuten hat sich mein Rohr in und auch auf Nicoles Arsch entleert, ziemlich gleichzeitig kam auch ihre geile Sosse vorne raus.
Das war schon mal ein wunderbar geiler Start in ein Wochenende, welches kaum Wünsche offen lassen sollte. Nicoles Slip war nun zwar so vollgewichst, dass sie jetzt blank unter der weissen Hose gehen musste – aber das hat natürlich nur total scharf ausgesehen und daran hat sich von uns niemand gestört.

Fortsetzung folgt

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Voyeur

Heiße email story mit einer alten freundin

eines abends lag ich mal wieder verträumt im bett schaute in meine emailpostfach rein…
wie immer nur werbung, rechnungen und spams!

oh was ist das, eine email von ner alten freundin!
und diese fing gleich total heiss an.

und daraus enrwickelte sich eine richtig geile story, wie unser baldiges treffen aussehen wird!

ich hoffe halte es aus 🙂

SIE:

stell dir vor…

du besuchst mich mal wieder…
ich empfange dich im flur mit nichts weiter als einem handtuch…

was tust du?
eigentlich wollten wir nur ne runde quatschen… und jetzt stichel ich dich so an… 🙂

du lässt dich nicht lange bitten und küsst mich sofort bestimmt.

dann ziehst du mein handtuch langsam runter und streichelst meinen geilen arsch…

dann nimmst du meine geilen titten und spielst mit ihnen… du leckst an meinen geilen harten nippeln und saugst an ihnen…
mir entweicht ein leises stöhnen, was dich jedoch bestätigt…
du machst munter weiter…

am ende liegen wir auf dem sofa….

ICH:

….. und ich lasse meine zunge ganz sanft auf deinem körper spielen,
ich knabber ganz sinnlich an deinem ohrläppchen, küsse deine hals und meine hand spielt ganz sanft mit deinen absolut geilen titten!

ich höre dich immer lauter stöhnen….

dasmacht mich nur noch heißer!

meine lippen wandern zu deinen harten nippeln, sie saugen dran und du wirst immer unruhiger….

meine zunge spielt ganz flink mit deinen nippeln!

du spürst meinen harten schwanz genau an deiner heissen nassen pussy und du willst einfach nur gefickt werden,
ich dringe ganz langsam mit meiner prallen eichel in dich ein.

du willst mehr, du willst hemmungslosen sex!!!
aber ich will spielen….. dich richtig wahnsinnig machen.

dein becken fängt an zu zucken denn du willst ihn tiefer in dir spüren,
aber ich ziehe ihn wieder zurück und fange an dich ganz leicht zu stoßen an!

schluss!!! das reicht, jetzt wird die kleine nasse fotze erstmal anständig geleckt…

los spreiz deine beine du verficktes luder…

zeig mir dein nasses fötzchen!

und du spreizt deine beine ganz weit, deine pussy is schon ganz nass.

meine zunge streift durch dein schlitz und bleibt genau an kitzler stehen, dort sauge ich mich richtig fest und lass sie spielen….

so wie du es magst werde ich dich richtig durchlecken, und meine hände massieren kräftig deine titten…

wie das reicht dir noch nicht?!?

du kleines verdorbenes biest, spürst du meine flinke zunge an deinem kitzler?!
und wie ich gerade mit 2 fingern in dich eindringe und dich kräftig durchficke????

du wirst gleich anfangen zu schreien vor lust du geile sau…. ja knete dir die titten…
ich höre nicht auf dich zu verwöhnen bis du einfach deine lust befriedigt hast und unter mir zusammen brichst……

das war aber noch nicht alles!!!!!!!!

SIE:

nachdem ich mich von dem riesigen Orgasmus unter dir beruhigt habe komme ich nun auf dich gekrabbelt…
aber nicht normal… nein ich lege mich in der 69 auf dich und fange langsam an deinen harten schwanz zu massieren…

du bebst unter mir, weil du es kaum noch aushälst…

nun nehme ich ihn bis zum anschlag, ganz tief in den mund…
grrr… wie ich deinen schwanz liebe…!!!
er schmeckt so verdammt gut!!!

und als du immer lauter und heftiger stöhnst nehme ich ihn noch tiefer in den mund…
er verschwindet bis zum anschlag und du fickst nun meine kehle…!!!
und damit du überhaupt nicht mehr weißt was los ist massiere ich nebenbei auch noch deine dicken und prallen eier…
dann lasse ich von deinem schwanz ab, massiere ihn nur noch heftig… wichse dich ordentlich…
und sauge und lecke an deinen eiern…
du stöhnst immer lauter und streckst mir dein becken entgegen…
grrr ist das geil!!!!!

nebenbei bist du schon wieder voll und ganz in meiner fotze versunken…
du leckst und fingerst mich bis ich nicht mehr kann…

ICH:

ich fordere dich auf dich auf den rücken zu legen,
und ich knie mich genau neben dich hin!
so kannst du genau sehen wie ich meinen schwanz genau vor deinen geilen titten wichse, und gleichzeitig dein nasses loch mit 2 fingen hart ficke….
mein harter schwanz klatscht ein paar mal genau auf deine titten!
unser stöhnen wird immer lauter und du siehst genau wie mein saft dir genau auf die titten spritzt, und meine finger werden immer wilder in deinem engen fötzchen….. bis du auch gleich nach mir kommst!

wir küssen uns heiß und innig,

du gehst dann erstmal ganz in ruhe ins bad um dich frisch zu machen und ich plane schon die nächste geile nummer….

wir rauchen dann ganz geschmeidig eine zigarette und kuscheln uns aneinander!
ich streichel ganz sanft deine arme, deinen süßen hintern bis hoch zu deinen haaren.

ich streichel und spiele ganz zärtlich mit deinem haar!
meine andere hand killert dir sanft und liebevoll den rücken!
so das du erstmal richtig entspannen kannst!

nach einiger zeit hole ich einen schal und verbinde dir die augen….
ich lege dich auf den rücken und küsse deinen ganzen körper, mal hier, mal dort lasse ich meine zunge spielen!
ich küsse dir den hals und meine hände drücken deine beine auseinander!

du hoffst das ich sofort anfange deine muschi zu verwöhnen aber ich bleibe hart und kümmere mich erstmal um deinen heißen körper!
deine nippel sind wieder ganz hart und ich liebe es sie mit meiner zunge zuumspielen…

ich arbeite mich ganz langsam zu deinem schlitz vor!
und ich sehe wie feucht du schon wieder bist…. meine zunge fährt ganz langsam durch diesen nassen geile fickloch

du stöhnst laut auf, und ich küsse wieder deinem bauch und deine schenkel, und du flehst mich an, ich soll dich endlich richtig lecken!
doch ich bleibe standhaft und spiele ganz sanft mit deinem vötzchen und massiere dir die harten nippel!
dann nehme ich auf einmal beide hände von dir und dehne dein geiles nasses loch ganz weit auseinander, damit ich dich mit meiner zunge ficken kann!

ich lasse von dir ab und dreh dich auf den bauch!

mein schwanz ist schon wieder ganz hart, aber ich habe ja noch den penisring mit, und der lässt mein schwanz noch härter und dicker werden!
mit einem ruck dringe ich gleich ganz tief in dich ein!
ich höre spitze schreie von dir….

ist es die geilheit oder die harte überraschung……….

SIE:

ich schreie laut vor überraschung, wie hart und dick dein schwanz ohne meine voarbeit geworden ist…

ich bin immer wieder erstaunt von dir… 🙂

du fickst mich hart und gnadenlos, doch dadurch, dass du grade erst gekommen bist hast du viieeelll zeit um mich zu verwöhnen…
durch die augenbinde sehe ich nichts. ich verlasse mich auf meine instinkte und bin doch immer wieder überrascht, wenn mich ein kuss von dir erreicht…

du fickst hat und hemmungslos meine enge nasse fotze…

doch als du mir mit voller wucht auf den arsch klatschst schreie ich laut auf… jedoch nicht vor schmerz.. nein vor purer GEILHEIT!!!
ich flehe dich immer wieder an es nochmal zu tun, doch du verweigerst mir meine bitte…
BITTE HAU AUF MEINEN GEILEN ARSCH!!!!!

als ich überhaupt nicht mehr damit rechne holst du aus und gibst mir das was ich will…
mein arsch ist bestimmt schon ganz rot, doch durch deine heftigen und tiefen stöße merke ich nur noch, dass ich gleich kommen werde…
um es noch schneller gehen zu lassen komme ich dir immer mehr entgegen und mein arsch klatscht an deinen bauch…
doch nicht nur mein arsch klatscht an deinen bauch, denn auch deine immernoch prallen dicken eier klatschen an meine fotze… immer wieder berühren sie meinen kitzler… als ich es nicht mehr aushalte greife ich deine hand und führ sie an meine fotze…
ich zeige dir wie ich es will…
ich bewege deine hand so wie ich es brauche, bis ich komme…
laut schreiend und zitternd kniee ich immernoch vor dir…

als ich mich beruhige drehe ich mich zu dir um und sehe dich mit leuchtenden augen an…

wir küssen uns erneut lang und innig…

ICH:

beim küssen dirigiere ich dich schnell und einfach auf mein schoß….
du willst aber erst eine pause, und ich will das du mich schön sanft reitest, das ich deine nasse fotze ganz spüren kann….
aber nach einer kurzen zeit will ich auch ne pause, damit sich mein kleiner erstmal erholt!

du willst mal wieder ins bad huschen und ich lasse dich gewähren!
ich zünde mir ganz in ruhe ne kippen an und höre wie du unter der dusche stehst….
als du das wasser abdrehst und anfängst dich abzutrocknen komme ich ins bad und will dir helfen!

du willst das natürlich nicht und somit muss ich dir leider den hintern versohlen.

ich drücke dich nach vorne runter, so das du dich an der badewanne abstützen kannst und mit ganz leichten hieben gibs was auf den arsch….
man macht mich das geil!!!!
und ich denke mir so, meine geile sau musste jetzt hier und jetzt ficken!

du probierst dich langsam zu wehren aber habe meine latte schon wieder steif gewichst……

ich frage dich auch erst ob ich dich hier vögeln soll, aber du verneinst das, du willst ne pause und dan wird nur auf dem sofa gefickt!
naja du hast den satz noch nicht mal beendet und schon stecke ich ganz tief in dir drin!!!!

an deinem seufzer höre ich deine lust, mein schwanz steckt ganz tief in dir drin und ich bewege mich nicht,
ganz vorsichtig lässt du dein becken kreisen und meine hand klatsch auf deine titten!

und jetzt rammel ich wie ein tier meinen spieß rein und raus…..
ich will kommen, jetzt denke ich nur an mich……..
ich ziehe dir leicht an den haaren und knete kräftig dein arsch und mal die geilen, im takt schwingenden, titten!

ich werde immer lauter und wilder, ich bin fast ohnmächtig vor geilheit!

ich zieh dich rauf zu mir, küsse dich und drücke dich auf den boden und befehle dir, mich leerzusaugen!

los du geiles weib… saug mein schwanz leer!
und schon spritze ich alles in dein hals und auf deinen titten!

boa is das geil…… mein ganzer körper zuckt!!!!!

SIE:

zur beruhigung gehen wir langsam ins wohnzimmer, setzen uns hin und rauchen ganz gemütlich eine…
nun komme ich endlich mal dazu dir was zu trinken anzubieten und du nimmst dies dankend an.
jedoch bleibt es auch nur bei einem versuch der beruhigung, denn durch deine wilde und harte fickerei grad im bad bin ich einfach nur noch total heiß und will dich…!!!

du jedoch hast dich immer noch nicht vollends erholt und brauchst dementsprechend noch pause…
ich will aber einfach nicht warten… meine fotze läuft aus und ich will und brauche JETZT deine flinke geile zunge…!!!

du stellst dich aber quer… du hast jetzt keine lust…
also schmeiße ich dich bestimmt aufs bett.
mit großen augen vor überraschung, dass ich das jetzt auch mal mache schaust du mich an…
ich fange an deinen schwanz zu massieren, doch nichts tut sich. der kleine ist echt kaputt und braucht wirklich dringend pause… doch das ist mir egal…
du willst dich wieder hinsetzen um noch eine zu rauchen, doch das lasse ich nicht zu….
ich drücke dich noch weiter aufs sofa und setze mich auf deinen oberkörper um dich so zu zwingen liegen zu bleiben und mir zu gehorchen…

deine augen werden immer größer… die überraschung ist mir scheinbar gut gelungen…
“Wenn du ne pause brauchst, bekommst du die… aber dabei wirst du mir gefälligst die fotze auslutschen und ich lecken und ficken bis ich nicht mehr kann…!!! Also… fang gefälligst an!!!” mit diesen worten setze ich mich auf dein gesicht… du stellst dich immernoch stur, doch ich nehme mir heut was ich will…
also beginne ich mich langsam auf deinem gesicht zu bewegen… deine nase steckt tief in meiner fotze und du atmest den geilen geruch tief ein… das scheint dich zu überzeugen… schließlich fängst du doch an erst langsam, dann aber immer wilder meine fotze auszulutschen… unruhig rutsche ich immer wieder über dein gesicht… ich nehme mir halt was ich will…
ich führe deine hände zu meinen titten, dass diese mit meinen nippeln spielen können…
doch du bist mir da zu grob… also bekommst du kurz nen klapps auf deine brust…
du wirst sofort ruhiger und zärtlicher an meiner brust…
oh mein gott… wenn du langsam und liebevoll meine nippel drückst und einfach nur mit den fingern drüber streichst bringt mich das um den verstandn…!!!
ich dreh total durch und komme laut und zitternd über dir…!!!!!
mein gott war das geil!!!
ich kann kaum noch in dieser position sitzen… also lege ich mich direkt neben dich… nun brauche ich dringend ne kippe…

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BDSM

Mit Tina & Steffi am Strand II

Ich wache auf, es muss noch sehr früh sein aber die Sonne scheint schon sehr grell durch das kleine Dachfenster des Wohnmobils. Neben mir liegt Tina, sie trägt ihr pinkfarbenes Nachthemd, dass ich immer so sexy finde, weil es gerade so über die Hüften geht und man ihre Beine schön sieht. Ihre Haare breiten sich zerzaust über ihrem Gesicht aus. Ich habe Hunger und kann es kaum erwarten mich mit einer Tasse Kaffee in die Sonne zu setzen, also stehe ich auf und mache so leise es geht Frühstück. Der Vorhang zu der kleinen Schlafkabine über dem Führerhaus ist zu, Steffi schläft also auch noch.

Ich sitze an dem kleinen Tisch vor unserem Wohnmobil und habe gerade meinen Kaffee ausgetrunken, da taucht Tina in der Tür auf. Sie hat die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und trägt ihre verspiegelte Sonnenbrille. „Oh, ich trinke keinen Wein mehr“, sagt sie verschlafen und setzt sich zu mir an den Tisch. „Hab ich das gestern echt gemacht?“, sie schenkt sich Kaffee ein und sieht mich durch die verspiegelte Brille an. „Ich hab nur Steffi geholfen, wie Du es wolltest“, sag ich. „Oh man, das war nur der Alkohol“, grummelt sie und schmiert sich ein Brot. Ich drück ihr einen Kuss auf die Backe und flüstere ihr ins Ohr:„Ich fand es aber geil wie Du Dich gerubbelt hast, das würde ich gern öfter sehen.“ Sie wird Knallrot im Gesicht. „Das ist mir peinlich“, sagt sie und schaut verstohlen auf den Boden. „Hey, ihr seid ja schon auf!“ Steffi kommt aus dem Wohnmobil und setzt sich zu uns. „Hab ich gut geschlafen!“. Sie trägt ein langes weißes Shirt und ihre schwarzen glänzenden Haare hängen über ihre Schultern. „Das war echt lieb, das Du mir Jan gestern ausgeliehen hast“, grinst Steffi, „dafür hab ich nachher auch was für Dich“.

Nach dem Frühstück gehen wir im Meer Baden, das Wasser ist herrlich frisch und wir können gar nicht genug davon kriegen, uns immer wieder in die Wellen zu werfen. Tina trägt Ihren neuen Bikini, den sie erst gar nicht kaufen wollte, weil er ihr etwas zu knapp war. Ganz erschöpft vom Toben im Wasser kommen wir zurück zu unserem Wohnmobil und ich mache einen heißen Kaffee für uns. Ich habe gerade das Wasser aufgesetzt, da kommt Steffi ins Wohnmobil und flüstert mir ins Ohr: „Hat Tina einen Dildo?“ Ich bin erst verdutzt und antworte „Äh, nein ich glaube nicht.“ Steffi klettert in Ihre Schlafkoje und wühlt in ihrer Reisetasche. „Cremst Du mir noch den Rücken ein“, ruft Tina von draußen. „Ich komm gleich“, ruft Steffi und hüpft aus der Koje.

Als ich nach draußen komme, liegt Tina auf dem Bauch und Steffi kniet neben ihr, sie hat gerade Sonnencreme auf Tinas rücken geschüttet und beginnt sie mit beiden Händen kräftig zu verteilen, dabei schiebt sie die Träger des Bikinis sanft über Tinas Schultern. Man sieht schon einen leichten Sonnenbrand auf ihrem Rücken. Immer wieder gleiten Ihre Hände über Tinas Rücken. Irgendwie erregt mich der Anblick wie Tina gestreichelt wird, und ich sehe den beiden zu. Als Tina seufzend ihren Kopf zwischen ihren Armen vergräbt und ihre Beine übereinander schlägt, spüre ich wie mein Penis in meiner Badehose immer schneller Hart wird. Tina protestiert etwas, als Steffi ihr das Bikini Höschen abstreift und über ihre Beine gleiten lässt. „Du willst doch braun werden“, wendet Steffi ein macht mit dem Eincremen weiter. Immer intensiver werden die massierenden Bewegungen und so sehr sich Tina auch bemüht ruhig zu bleiben, erkenne ich deutlich, wie ihre Beine immer wieder etwas zucken und ihre Hüften ganz leicht hin und her wippen. Plötzlich setzt sich Steffi verkehrt herum auf Tinas Rücken und verteilt die letzten Reste der Sonnencreme auf den Pobacken.

Was dann passiert, kann ich trotz des vergangenen Abends kaum glauben. Steffi streckt ihren Zeigefinger aus und bohrt ihn mit einem kräftigen Ruck zwischen Tinas Schenkel. Tina faucht wie eine Katze und ihr Kopf windet sich nach oben. „Was machst Du da?“, Tinas Stimme erstickt in einem unterdrückten Stöhnen, ihr Kopf versinkt wieder zwischen ihren Armen. Als Steffi den Finger wieder herauszieht spannt sich ein glänzender Faden zwischen Tinas Po und dem Finger. Ich sehe wie Steffis Hand kreisend zwischen Tinas Schenkeln auf und ab wandert. „Willst Du, das Jan Dich heute vor mir fickt?“, fragt Steffi provozierend. Tina sagt nichts aber ich sehe die nickenden Bewegungen ihres Nackens. Ich schaue mich verstohlen um, ob auch niemand in der Nähe ist. „Da musst Du aber noch warten“, sagt Steffi und greift unter das Handtuch, das sie vorhin aus ihrer Koje geholt hat. Sie hält einen vielleicht fünfundzwanzig Zentimeter langen, lila Stab in der Hand an dessen abgewinkelter Spitze eine eiförmige Kugel sitzt. Der Anblick, wie der Stab zwischen Tinas Schenkeln verschwindet, macht mich so an, dass ich unbedingt meine Badehose abstreifen muss, ich greife meinen steifen Penis und halte ihn langsam wichsend in der Hand. Tinas Körper windet sich von Kopf bis Fuß und ihr keuchender Atem wird immer wieder von einem gepressten Stöhnen unterbrochen. Immer wenn der Stab ein paar weitere Zentimeter in ihr verschwindet bäumt sie sich auf und ich sehe wie dunkelrot ihr Gesicht glüht. Steffi scheint sie völlig unter Kontrolle zu haben, immer wieder zieht sie den Stab zurück um ihn dann gleich noch tiefer als zuvor in Tina zu pressen. Wenn Sie den Stab etwas dreht und ihn dann tief eindringen lässt, krallen sich Tinas Hände halt suchend in den Boden und ihre Füße schlagen wild umher. Gerade wenn Tinas Stöhnen in einen wohligen Schrei übergeht zieht Steffi den Stab zurück und hält ihn eine Weile ganz ruhig, bis das Stöhnen nur noch ein erschöpftes Hecheln ist, dann beginnt sie das Spiel erneut.

„Oh, nein!“, jammert Tina, als Steffi den Stab wieder zurückzieht und von ihrem Rücken runter klettert. „Dreh dich um“, fordert sie. Willig rollt Tina auf den Rücken. Der Bikini ist noch immer um ihre Brüste gewickelt. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich schnell im Takt ihres Atems. Als sie Ihre Beine etwas anwinkelt kann ich die Rosa glänzende Spalte zwischen ihren Schamhaaren erkennen. Steffi kniet jetzt neben Ihr und lässt den Stab konzentriert über Tinas Bauch gleiten, bis er in ihrem Schamhaar verschwindet. Diesmal kann ich genau sehen, wie sich die Spitze des Stabes zwischen Tinas Schamlippen bohrt. Sie beißt sich auf die Lippen und zerrt den nassen Bikini von ihren Brüsten. Wieder und wieder lässt Steffi den Stab eindringen, bis sich Tina auf einmal aufbäumt und mit einem schluchzenden Schrei zitternd in sich zusammensackt. Dabei knetet sie Ihre eigenen Brüste. Ihr Mund ist weit aufgerissen und immer wieder drückt sie ihren Kopf weit in den Nacken. Der Anblick meiner Freundin, die gerade einen heftigen Orgasmus hat, lässt mich auch sofort kommen und ich spritze mein Sperma wild wichsend über meine Hand.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Video-Abend mit Onkel Willi

Diese Geschichte habe ich vor einiger Zeit schonmal unter anderem Namen auf einer anderen Seite veröffentlicht, sie ist aber von mir. Insofern bitte keine Kommentare im Stil von ‘kommt mir irgendwie bekannt vor.’ Ansonsten bin ich für Kommentare, Vorschläge etc. immer offen. Nun aber los:

Hallo, mein Name ist Thorsten, und diese Geschichte hat sich vor etwa 20 Jahren zugetragen. Ich war damals 25 und wohnte noch bei meinen Eltern. Der Mann der Schwester meines Vaters, Onkel Willi, wohnte ein paar Straßen weiter in einer Hochhaus-Wohnung. Er war zu dieser Zeit schon 63. Seit dem Tod seiner Frau, Tante Klara, vor zwei Jahren, hatte ich öfters Erledigungen für ihn gemacht, und meine Mutter bat mich, mal wieder bei ihm vorbeizuschauen. „Ich glaube, wir müssen mehr auf Willi aufpassen,“ meinte sie, „er trinkt zuviel, raucht zuviel, und die Nachbarn sagen, bei ihm würden manchmal regelrechte Saufgelage mit seinen zweifelhaften Freunden stattfinden.“ Mein Vater stimmte ihr zu. „Onkel Willi ist so ein netter Kerl, und Du kannst sicherlich viel von ihm lernen. Aber wir müssen aufpassen, dass er nicht unter die Räder kommt.“

Na, da hatte sie sich ja den richtigen ausgesucht. Ich rauchte selber, spuckte auch nicht gerade ins Glas, und wenn ich mal einen Abend mit Onkel Willi verbracht hatte, endete dies meistens mit einem ziemlichen Kater für mich. Aber ich verstand mich sehr gut mit ihm, und wenn sie meinten, würde ich gerne mal wieder bei ihm vorbeischauen, zumal meine Freundin als Krankenschwester an diesem Wochenende sowieso arbeiten musste. Meine Mutter meinte, es wäre das beste, ich würde mal wieder bei ihm übernachten. Mir war das ganz recht, dann müsste ich wenigstens nicht mit meinem zu erwartenden benebelten Schädel zu später Stunde wieder nach Hause laufen. Sie rief meinen Onkel an und kündigte mich für den Abend zum Besuch an. Es war Freitags, und ich musste am nächsten Tag nicht raus.

Gegen 19.00 Uhr klingelte ich bei meinem Onkel. Ich hatte eine Sporttasche mit meinen Nachtutensilien dabei sowie meinem Bademantel, in dem ich es mir abends gerne bequem machte. Mein Onkel begrüßte mich herzlich, wir setzten uns an den Couchtisch, und wie nicht anders zu erwarten, zündeten wir uns erst mal jeder eine Zigarette an, wobei meine Onkel bereits zwei Flaschen Bier aufriss.

Gegen 20.00 Uhr hatten wir bereits einen leichten Schwips. Mein Onkel schlug vor, eine Dusche zu nehmen, damit wir das später am Abend bereits hinter uns hätten. Er duschte zuerst, und kam bald darauf im Bademantel wieder ins Wohnzimmer. An seinen nackten Füßen trug er Badelatschen. Ich verschwand ebenfalls im Badezimmer und ließ das Wasser auf mich prasseln. Ich musste daran denken, dass ich am letzten Wochenende noch mit meiner Freundin geduscht hatte, und massierte in Gedanken meinen Schwanz, der bald mächtig an zu pochen fing. Ich sah an mir herunter: Meine 18 Zentimeter standen wie eine eins, und ich hatte ihn komplett rasiert, um meine Freundin heute damit zu überraschen, aber das hatte sich ja nun erledigt. Der dicke Sack lag schwer und glatt rasiert in meiner Hand, und ich überlegte, ob ich mir einen runterholen sollte, damit ich in dieser Nacht meine Ruhe hätte. Aber mein Onkel rief schon nach mir und fragte scherzhaft durch die Tür, ob ich ertrunken wäre. Na, dann musste es eben heute mal ohne Wichsen gehen. „Komme gleich,“ rief ich daher, und drehte das Wasser ab.
Auch beim Abtrocknen hatte sich mein Schwanz noch nicht wieder beruhigt, und ich massierte genüsslich weiter. Ich zog mir nur den Bademantel drüber, sonst nichts. Irgendwie war ich geil, und wollte das Gefühl der Nacktheit unter dem Mantel noch ein wenig genießen.

Im Wohnzimmer angekommen, hatte sich zu den Bierflaschen auf dem Tisch auch noch eine Flasche Metaxa gesellt. Onkel Willi hatte sich auf seinem Fernsehsessel ausgestreckt und prostete mir mit dem Schnaps zu. Ich hob mein bereits von ihm gefülltes Glas ebenfalls und schüttete das Zeug herunter. Ich schüttelte mich, da ich nur selten Hochprozentiges zu mir nahm. Dann legte ich mich auf das Sofa und zündete mir eine Zigarette an. „Und jetzt?“ fragte ich meinen Onkel. „Keine Ahnung. Was hältst Du von einem Video?“ „Klar, warum nicht,“ meinte ich. „Was hast Du denn für Filme da?“
Onkel Willi sprang auf und öffnete den Videoschrank. Es purzelten bereits einige Cassetten heraus, die er kritisch beäugte. „Wie wäre es mit einem Porno,“ brummte er, während er weiter in den Schrank kramte. Ich war etwas geschockt. Puuuh! Ich hatte seit Ewigkeiten keinen mehr gesehen, und war doch ziemlich unsicher, ob ich so was in Gesellschaft meines Onkels sehen wollte. Aber es war sowieso zu spät, er hatte mein Schweigen wohl als Zustimmung gewertet, schon eine Cassette ausgesucht und schob sie in den Rekorder. Er goss uns noch zwei Metaxa ein, öffnete noch zwei Flaschen Bier und machte es sich wieder auf seinem Sessel bequem.
Der Film war, zugegeben, nicht übel. Ein Hochglanz-Porno, mit einer halbwegs glaubhaften Handlung und sündhaft-schönen Frauen. Ich sah atemlos zu, wie eine elegante Dunkelhaarige sich von zwei hünenhaften Kerlen durchziehen ließ. Auf einem ritt sie, dass die großen Titten nur so schwangen, während der Schwanz des anderen tief in ihren Mund stieß. Ich musste unwillkürlich an Heike denken, und die Tatsache, dass sie mir noch nie einen geblasen hatte, obwohl wir schon ein paar Mal gefickt hatten. Gerade zu diesem Zweck hatte ich mir ja meinen Schwanz rasiert, damit sie vielleicht neugierig auf den glatten Riemen würde. Auch mit meinen früheren Freundinnen hatte ich nie das Glück, dass sie ihn in den Mund nahmen. Meine Freunde schwärmten immer von den Blaskünsten ihrer Eroberungen, und ich redete immer lauthals mit, obwohl ich Blasen nur aus ihren Erzählungen und aus Pornos kannte.

Der Typ im Fernseher spritzte gerade seine heiße Ladung auf die Zunge der Schönheit, und sie schluckte hingebungsvoll, als wäre Sperma ihre Lieblingsspeise. Mein Schwanz war hart wie eine Betonstange, und ich gab mir Mühe, dass mein Onkel das nicht bemerkte. Ich musste mir jetzt unbedingt einen runterholen, sonst würde ich noch in den Bademantel spritzen. Ich räusperte mich. „Äh, Onkel Willi,“ meinte ich und sah weiter fest auf den Bildschirm, um meinem Onkel nicht in die Augen blicken zu müssen. „Ich geh mal grade auf den Balkon und rauche eine. Ich brauche auch mal etwas frische Luft.“
„Zum Wichsen brauchst Du nicht auf den Balkon zu gehen, da kannst Du doch das Video gar nicht mehr sehen,“ brummte mein Onkel. Ich zuckte zusammen. „Der Film ist verdammt geil, was? Rubbel Dir einfach einen unter dem Mantel ab, wie alle erwachsenen Menschen.“ Ich blickte verstohlen zu meinem Onkel rüber. Tatsächlich, er hatte eine Hand in den Bademantel geschoben, und ich sah, wie sich die Ausbeulung rhythmisch darunter bewegte. Er grinste zu mir rüber, und ich sah schnell wieder zum Fernseher.
Naja, warum nicht, dachte ich, und schob ebenfalls meine Hand vorn in den Mantel. Ahh, das tat gut. Mein Schwanz hatte sich durch den leichten Schock wieder abgeregt, und fühlte sich dick und halbsteif an. Ich drückte meinen Sack leicht, und mein Schwanz wurde wieder härter. Mein Onkel bemerkte offensichtlich meine Aktivität, denn der fragte: „Was hat Dir denn gerade so gefallen? Wie die kleine Schlampe seine Sahne geschluckt hat?“ Ich nickte nur. Das reichte meinem Onkel offensichtlich noch nicht als Antwort. „Wie macht es denn Deine Heike so? Schluckt sie auch, oder spuckt sie es aus? Sie ist übrigens wirklich hübsch, schade, dass sie jetzt nicht hier ist, was? Dann müssten wir beide es uns nicht selber machen!“ Er lachte dröhnend, und ich lachte etwas mit, obwohl mir die Vorstellung alles andere als angenehm war. „Sie, äh, Onkel Willi, sie macht es glaube ich gar nicht. Wir kennen uns ja erst ein paar Wochen, und sie hat ihn, also ehrlich gesagt, sie hat ihn noch nie in den Mund genommen.“ So, jetzt war es raus. Mein Onkel zeigte Verständnis. „Naja, kommt bestimmt noch. Und die letzte, wie hieß die noch gleich? Lisa, richtig. Mit der warst Du doch fast zwei Jahre zusammen. Hat sie gut geblasen?“ Verdammt, warum ritt er so darauf herum, als wüsste er genau, dass ich da sozusagen noch gewisse Defizite hatte. Aber irgendwie war ich auch mal froh, darüber reden zu können. „Nee, auch die nicht. Ehrlich gesagt, hat mir noch keine einen geblasen.“ Ich atmete durch. Na also, war doch gar nicht so schwer. Ich setzte mich auf, und goss unsere Schnapsgläser noch einmal voll. Mein Onkel sah mich nachdenklich an. Er stand auf, um die zwei Schritte zu seinem Glas zu gehen. Dabei fiel vorne der Gürtel seines Bademantels auseinander, und der Mantel schwang auf. Ich bekam große Augen. Der Schwanz meines Onkels stand fett und hart von ihm ab, und er war einfach riesig. Mindestens 23 x 6 Zentimeter, schätzte ich mit Kennerblick, denn ich hatte meinen Schwanz oft genug gemessen, als ich immer noch hoffte, er würde noch wachsen. Meiner war 18 x 4,5, wenn man großzügig maß, und ich wusste aus verschiedenen Gesprächen, dass er damit nicht gerade klein gewachsen war. Aber dieses Monster, nein, so etwas hatte ich noch nicht gesehen. Mein Onkel bemerkte meinen Gesichtsausdruck, und sah an sich herunter. Er setzte sich wieder auf die Kante seines Sessels, machte aber keine Anstalten, den Mantel wieder zu schließen. Jetzt streckte er die Beine auf dem Boden aus, und legte die Beine übereinander. Dadurch wurde sein Schwanz noch mehr hervorgehoben, er wirkte noch riesiger, dicker und länger. Ich bemerkte, dass mein Onkel ebenfalls komplett rasiert war. Jetzt zuckte sein Schwanz zwei, dreimal hoch. Mein Onkel grinste wieder, und ich merkte, dass er das bewusst gemacht hatte. Er hob sein Glas. „Auf dass Du noch viele Erfahrungen beim Blasen sammeln mögest,“ sagte er feierlich, und ich stimmte zu und trank dankbar aus, weil er wohl nicht weiter darüber reden wollte. Er sah wieder zum Fernseher. Wieder lief eine Szene, in der die Dunkelhaarige einen dicken Schwanz im Mund hatte. Mein Onkel zündete sich eine Zigarette an, und ich nahm mir auch eine. Ich bemerkte, dass Onkel Willi wieder begonnen hatte, seinen Schwanz zu wichsen, und diesmal konnte ich es genau sehen. Mir fiel auf, dass sich mein Onkel für seine 63 Jahre ganz gut gehalten hatte, vor allem, wenn man seinen Lebenswandel bedachte. Offensichtlich ging er regelmäßig ins Solarium, denn sein Körper war von den gepflegten Füßen bis zum weißen, noch recht dichten Haupthaar gut und nahtlos gebräunt. Mein Onkel war stämmig, aber nicht dick, auch wenn er ziemliche Männertitten hatte, aber das lässt sich wohl in dem Alter nicht vermeiden. Sein Körper war, von einigen blonden Haaren auf den Armen abgesehen, völlig unbehaart, und ich fragte mich, ob er sich auch die Beine und Brust rasieren würde. Er war mit seinen ca. 1,85 Metern ein paar Zentimeter größer als ich, aber ich hatte ja bereits bemerkt, dass an ihm alles ein paar Zentimeter größer als bei mir war. Bei diesem Gedanken musste ich grinsen, und mir fiel plötzlich auf, dass ich immer noch auf seinen dicken Schwanz und die wichsende Hand starrte. Ich sah meinem Onkel ins Gesicht, und er grinste mich an. „Gefällt Dir mein Prügel? Zeig doch mal Deinen, meinen hast Du jetzt ja ausgiebig genug gemustert.“ Er sah mich erwartungsvoll an, langsam, aber ohne Unterbrechung wichsend. Er hatte eine sehr lange Vorhaut, die er jedes Mal bis zum Anschlag zurückzog, wonach sie dann wieder ohne Probleme über die dicke Eichel nach vorn glitt. Es verursachte etwas schmatzende Geräusche, und ich sah, dass die Eichel schon ganz nass war.
Sein Anblick machte mich ganz unruhig. Mein Schwanz war steinhart, und die Beule in meinem Bademantel nicht zu übersehen. Wovon war ich nur so geil heute? Der Porno interessierte mich kaum noch, vom Schwanz meines Onkels konnte ich meine Augen dagegen gar nicht mehr losreißen. „Los, mach den Bademantel auf,“ erinnerte mich mein Onkel nachdrücklich. Geistesabwesend öffnete ich den losen Knoten und ließ den Mantel aufgleiten. Ich saß meinem Onkel jetzt gegenüber, beide mit offenem Bademantel und beide mit harten Schwänzen. „Ahh,“ zischte mein Onkel, „jetzt mach mal, zeig mir, wie Du wichst!“
Ich zitterte richtig, so aufgeregt und aufgegeilt war ich. Ich griff mit beiden Händen an meinen Schwanz, wichste mit der einen, und massierte meinen dicken Sack mit der anderen Hand. Es war herrlich geil. Mein Onkel bekam ganz rote Wangen, und seine Wichsbewegungen beschleunigten sich ein wenig. „Zieh Dich ganz aus, ich will alles sehen,“ verlangte er.
Es gefiel mir, dass er sich an mir aufgeilte, dass musste ich zugeben. Ich war nicht schwul, das wusste ich genau, aber ich war im Moment eben ganz einfach irre geil. Und was sollte es, wir waren eben beide nackt, und ein bisschen zusammen wichsen, was war schon dabei? Ich stand auf, ließ den Bademantel von meinen Schultern auf den Boden gleiten und ging mit wippendem Schwanz im Zimmer auf und ab. Mir war heiß und schwindelig vom Alkohol, aber ich war auch furchtbar geil. Ich stellte mich so, dass mein Onkel mich von der Seite sehen konnte, und wichste meinen Prügel. Dann drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm, beugte mich tief runter, stellte einen Fuß auf den Couchtisch und griff mit einer Hand von hinten durch die nackten Arschbacken hindurch an meinen Sack. Ich umfasste meine Sackhaut ganz, so dass meine Eier jetzt in meiner Hand lagen, und zog sie ordentlich lang, während ich mit der anderen Hand den Schwanz wichste. Onkel Willi wurde noch etwas roter im Gesicht, wie ich vornübergebeugt, durch meine Beine hindurch bemerkte. Ich keuchte ebenfalls ganz ordentlich und setzte mich wieder. Ich wollte unbedingt spritzen, aber es war mir peinlich, es hier vor meinem Onkel zu machen.

Onkel Willi stand auf, ließ den Bademantel von den Schultern gleiten und kam mit seinem wippenden Riesen zu mir. Er stand einen Moment vor mir, sein pulsierender Riemen nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Wieder zuckte der Schwanz, und mein Onkel zwinkerte mir grinsend zu. Was wollte er von mir? Eins wusste ich: Ein bisschen wichsen zusammen war o. k., ich konnte es sowieso nicht mehr ändern, aber mehr würde hier nicht laufen, ich stand nun mal auf Frauen und damit basta.

Mein Onkel setzte sich neben mich und trank aus seinem Bierglas. Er streckte seine Beine wieder aus und schlug sie übereinander, offensichtlich genoss er selber den Anblick dieses geilen Schwanzes. Wenn ich nun zum Bildschirm sehen wollte, hatte ich automatisch auch immer diesen Schwanz vor Augen. Mein Onkel begann wieder langsam zu wichsen, während er den Film sah. Unsere nackten Schultern berührten sich. Mein Schwanz war etwas in sich zusammengefallen, da mir die Situation unheimlich war. Ich trank noch einen Schnaps. Onkel Willi wechselte die Hand, nun wichste er mit der linken, während die rechte, mir zugewandte Hand sich langsam auf meinen Oberschenkel senkte und mich sachte dort streichelte. Ich schluckte und starrte auf den Bildschirm, oder besser, auf den dicken, fleischigen Schwanz meines Onkels. Die Hand meines Onkels wanderte langsam höher, und streichelte jetzt meinen Schenkel an der Innenseite. Ich konnte es nicht ändern, aber mein Schwanz wurde wieder hart und prall. Mein Onkel sah auf meinen Schwanz, dann in mein Gesicht und grinste. „Na also, es gefällt Dir doch. Komm, fass mal an.“ Er spreizte seine Beine nun weit und sah auf seinen Schwanz, der steil vor seinem Bauch aufragte. Da ich nichts unternahm, griff er langsam nach meiner linken Hand und legte meine Finger sachte um seinen Stamm. Ich griff eher mechanisch etwas zu, und mein Onkel stöhnte leise. „Jaaa…das ist gut…. Jetzt wichs ihn, los, mach endlich….“

Ich war wieder seltsam nervös. Aber irgendwie ging von diesem fetten Schwanz so eine geile Ausstrahlung aus, ich konnte nicht anders. Ich griff noch etwas fester zu und zog die Vorhaut langsam, aber doch bis zum Schluss, zurück. Dann ebenso langsam wieder vor. Bevor die Vorhaut die Eichel ganz bedeckte, sah ich, dass ein dicker, glasklarer Tropfen aus der Schwanzspitze austrat. Der Schwanz fühlte sich phantastisch an. Während sich meiner beim wichsen ganz hart anfühlte, war dieser wie eine Eisenstange, die mit einer dicken, weichen Gummihülle überzogen war. Irgendwie fühlte er sich eher wie ein Halbsteifer an, aber man spürte doch den harten Kern in dieser geilen Stange. Ich wichste ihn jetzt schneller, ich musste zugeben, dass es mir wirklich Spaß machte. Mit der rechten Hand umfasste ich seine nasse Eichel, und rieb mit der Handfläche darüber.
„Jaaa, das ist klasse, komm, jetzt lutsch ihn endlich, er braucht das jetzt,“ sagte mein Onkel mit rauer Stimme. Erschrocken ließ ich seinen Schwanz los und sah Onkel Willi mit aufgerissenen Augen an. „Nein,“ sagte ich laut, und bemühte mich, die Erregung in meiner Stimme in den Griff zu bekommen. „Bis hierhin und nicht weiter. Onkel Willi, ich weiß nicht, was in Dich gefahren ist. Du warst doch auch mal glücklich verheiratet. Ich jedenfalls bin glücklich mit Heike, und ich habe für diese schwulen Sachen nichts übrig. Ich glaube, ich sollte jetzt besser gehen.“
Ich stand mit einem Ruck auf, und mein Schwanz baumelte jetzt klein und schlaff zwischen meinen Beinen. Nicht so der von Onkel Willi. Ungerührt stand sein dickes Rohr zwischen seinen Beinen. Mein Onkel fasste mich an der Hand und zog mich wieder auf das Sofa. „Jetzt lass den Quatsch,“ sagte er väterlich. „Das hat doch nichts mit Schwulsein zu tun. Du hast doch selber gesagt, dass Dir noch keine Frau einen geblasen hat. Hast Du noch nicht darüber nachgedacht, woran das liegen könnte?“
Ich sah ihn verständnislos an. „Was willst Du damit sagen?“ fragte ich etwas aggressiv.
„Nun, wie kannst Du von Deinen Freundinnen etwas erwarten oder sogar verlangen, was Du selber nicht auch machen würdest? Die Frauen haben ein Gespür dafür, dass Du in Deinem Unterbewusstsein eine Abneigung gegen Schwänze hast. Du hast meinen zwar gut und offensichtlich gerne gewichst, aber willst ihn nicht in den Mund nehmen. Du ekelst Dich davor, oder meinst es zumindest. Eine Frau spürt so was, Deine Abneigung überträgt sich auf Deine Freundinnen. Dafür muss man nun wirklich kein Psychologe sein.“
„So ein Blödsinn,“ meinte ich verächtlich, aber seine Worte ließen mich doch etwas nachdenklich werden. „Hat Tante Klara Dir etwa nie einen geblasen? Nach Deinen abstrusen Theorien hätte sie das nämlich nicht machen dürfen,“ stieß ich schließlich hervor.
Mein Onkel grinste erst, dann sah er mich ernst an. „Deine Tante Klara,“ begann er, „hat mir sehr oft einen geblasen, um genau zu sein, sogar täglich.“
Das war zwar schwer vorstellbar, passte aber gut zu meiner Argumentation. „Na also, da haben wir es doch. Von wegen: Frauen spüren die Abneigung dagegen. Tante Klara war wohl die berühmte Ausnahme, was?“ sagte ich triumphierend.
„Deine Tante Klara,“ wiederholte Onkel Willi ernst, „hat erst dann angefangen, mir den Schwanz zu lutschen, als sie ein paar mal gesehen hatte, wie ich das bei einem anderen Mann gemacht habe. Bis dahin wollte sie nichts davon wissen. So, jetzt weißt Du Bescheid!“
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Meine Argumente schwammen dahin. Ich sah meinen Onkel entgeistert an. „Wie… sag das noch mal. DU hast einen Schwanz geblasen? Und sie hat dabei zugesehen?“ Das konnte ich mir bei der Schwester meines Vaters so gar nicht vorstellen.
Onkel Willi lachte. „Mein Gott, Junge, Du musst wirklich noch viel lernen. Deine Tante Klara war ein geiles Luder, sie brachte öfters Männer von irgendwelchen Tanzveranstaltungen mit nach Hause. Sie hat mit denen hier gefickt, ob es mir gefiel oder nicht. Zum Glück fand ich sehr schnell Gefallen daran, wenn sie für andere Kerle die Beine breit machte. Es gibt nichts geileres, als die eigene Frau unter einem fremden Kerl stöhnen zu sehen, das wirst Du noch herausfinden, wenn die große Verliebtheit erst mal vorbei ist. Und irgendwann habe ich mal einem ihrer Ficker vor lauter Dankbarkeit den Schwanz gelutscht. Seit dem war Deine Tante die ideale Ehefrau, nach außen eine Dame, im Bett eine spermageile Schlampe, die meinen Schwanz gar nicht mehr aus ihrem Blasmaul lassen wollte. Aber sie wollte auch immer wieder sehen, wie ich selber ihren Stechern die Kolben lutschte, und ich habe es immer gern und aus vollster Überzeugung gemacht, glaube mir.“
Ich schluckte. Meine Gedanken rasten, in meinem Kopf drehte sich alles. Ich blickte ausdruckslos vor mich hin. Der Schnaps, der Pornofilm, die Hitze in der Wohnung, die Erzählung meines Onkels, alles drehte und verdichtete sich in meinem Kopf, ich war völlig benebelt.
„So, und jetzt gucken wir mal einen anderen Film an, da wird eine ganz ähnliche Situation gezeigt. Pass gut auf, daraus kannst Du eine Menge lernen.“
Er legte einen anderen Film ein. Ich musste erst mal eine rauchen. Meine Geilheit war verflogen, und irgendwie wünschte ich mir, jetzt zu Hause allein in meinem Bett zu liegen. Aber dieser Abend war noch nicht zu Ende.
Der Film zeigte einen ziemlich jungen Mann, etwa in meinem Alter, der allein in seinem Wohnzimmer saß und ein Buch las. Er hatte einen Schlafanzug an, und es war offensichtlich schon ziemlich spät, da er des öfteren auf seine Uhr sah. Plötzlich ging die Tür auf und eine elegant, aber auch etwas nuttig gekleidete junge Frau stürzte herein. „Ach Liebling, schön, dass Du noch auf bist. Es war ein herrlicher Abend.“
„Dann hat Dir also euer Betriebsfest gefallen? Hast Du was scharfes erlebt?“ fragte er. Sie setzte sich neben ihn auf das Sofa, holte eine ihrer großen Titten aus dem glitzernden Top ihres Kleides und hielt sie vor seinen Mund. Dabei griff sie stürmisch zwischen die Beine des Mannes und rieb seinen Schwanz durch die Schlafanzughose. „Komm, lutsch meinen Nippel,“ meinte sie. „Ahhh, da ist ja noch Leben in Deiner Hose. Hast Du gar nicht gewichst heute Abend? Du wusstest doch, dass ich wieder mit anderen Kerlen flirten würde, oder? Und dann kannst Du doch deinen Schwanz sonst nicht in Ruhe lassen.“ Sie lachte geil, als er an ihrer Titte lutschte. „Liebling, ich habe noch eine Überraschung für Dich,“ meinte sie. „Einer meiner Arbeitskollegen aus der Rentnerabteilung hat mich nach Hause gebracht, und er soll einen ziemlichen Riemen in der Hose haben. Er wartet in der Küche.“
Der junge Mann stöhnte, und seine Frau holte den steifen Schwanz aus dem Hosenschlitz. Sie lachte wieder ordinär. „Wusste ich doch, dass Dir das gefallen würde. Soll ich den Kerl reinholen? Dann musst Du aber deinen kleinen Schwanz wieder verstauen, wir wollen doch meinen neuen Freund nicht verschrecken, oder?“ Sie kicherte, stand etwas schwankend auf („huch, ich habe wohl einen kleinen Schwips!“) und verschwand in der Tür.
Der Mann versteckte seinen wirklich eher kleinen Schwanz (ich bemerkte mit Stolz, dass meiner wesentlich größer war) hastig in er Hose und wartete.
Ich verstand den Film irgendwie nicht, andererseits stellte ich mir unweigerlich vor, Heike würde so mit mir umgehen. Toll, wie unverklemmt die Frau in dem Film dem Ehemann an den Schwanz ging, ihre Titten zeigte und ihm erklärte, dass sie gleich vor seinen Augen einen anderen Typen vernaschen würde. Andererseits kamen in mir auch Gedanken auf, ob ich nicht furchtbar eifersüchtig wäre, aber die Situation geilte mich doch eher auf.
Meinen Onkel wohl auch, die Sache musste ihn an seine eigene Vergangenheit erinnern, jedenfalls saß er ganz konzentriert da und wichste wieder.
Auf dem Bildschirm erschien die Frau wieder mit einem wirklich alten Typen im Schlepptau. Er war mindestens 65 und ziemlich dick. Trotzdem schien es dem Ehemann nichts auszumachen, vielmehr keuchte er geil auf, was die Kamera kurz in einer Großaufnahme zeigte.
Der alte Typ würdigte den jungen keines Blickes. Er ließ sich in einen Sessel fallen und zog die Frau zu sich, um ihr sofort seine Zunge in den Mund zu stecken. Sie kicherte albern und ließ sich mit wohligen Geräuschen von ihm knutschen und abgreifen. Der Alte fasste grob an ihre Titten und unter den Rock, die Frau machte keine Anstalten, seine Angriffe abzuwehren. Immer wieder wurde der junge Mann gezeigt, wie er, wenige Meter abseits sitzend, atemlos zusah und sich die Beule in seiner Schlafanzughose streichelte.
Die Frau kniete sich zwischen die Beine des Alten und machte seine Hose auf. Er hatte keine Unterhose an, und sofort sprang ein dicker, halbsteifer Riemen aus seiner Hose. Die Frau zog ihm die Hose ganz aus, und der Mann entledigte sich selber seines Hemdes. Er saß jetzt nackt vor der Frau. Zärtlich nahm sie den dicken Schwanz zwischen ihre Lippen und saugte ihn langsam zu voller Größe. Er hatte etwa die Maße meines Onkels. Ich fragte mich, ob die Schwänze in Laufe des Lebens doch noch wachsen würden, da ich an diesem Abend schon den zweiten Rentner-Schwanz mit immensen Ausmaßen zu Gesicht bekam.
Die Frau drehte ihren Kopf zu ihrem Mann und fragte: „Möchtest Du es aus der Nähe sehen, Liebling? Komm her zu mir, er ist einfach phantastisch!“
Der Ehemann kam eilig herbei und machte es sich neben ihr auf dem Teppich bequem. Sie lächelte ihn verliebt an und widmete sich dann wieder dem Schwanzlutschen, wobei sie die ganze Zeit ihrem Mann in die Augen sah. Sie ließ den dicken Prügel mit einem ploppenden Geräusch aus ihrem Mund gleiten und fragte ihn: „Komm Liebling. Möchtest Du es nicht auch mal probieren? Er schmeckt so wunderbar! Frag ihn, ob Du auch mal darfst, ich weiß doch, dass Du möchtest!“
Der junge Mann kniete sich hastig neben seine Frau. Er sah den Alten an und fragte „Entschuldigung, darf ich auch mal an Ihrem Schwanz lutschen? Meiner Frau schmeckt er so gut, ich würde es gerne einmal probieren.“
Der alte Kerl grinste spöttisch und sagte: „Klar doch, Kleiner. Wenn Du Dich dabei ausziehst…“
Der Ehemann riss sich förmlich den Schlafanzug vom Leib. Man sah deutlich seinen kleinen, jetzt schrumpeligen Pimmel. Dann kniete er sich zwischen die Beine des Älteren, seine Frau rückte etwas ab, und er nahm ehrfürchtig den dicken Riemen in beide Hände und schob seinen Mund darüber.
Mein Onkel stöhnte neben mir, und wichste etwas heftiger. Er achtete aber offensichtlich darauf, nicht abzuspritzen, da er immer wieder Pausen einlegte.
Die Frau streichelte ihrem Mann über den Kopf und sagte: „Ja, so ist es gut. Zeig ihm, was für ein guter Schwanzlutscher Du bist.“ Sie legte sich daneben auf ein Sofa und sah weiter zu, wobei sie heftig ihre Fotze wichste.
Der alte nahm den Kopf des Ehemannes zwischen beide Hände und zog ihn in gleichmäßigen Abständen über seinen Schwanz. Man sah, dass der große Schwanz bis zum Anschlag im Mund des Ehemannes verschwand. Die Kamera fuhr in Großaufnahme auf den Schwanz des Ehemannes, der jetzt steif und hart war und zuckte.
„Siehst Du,“ flüsterte mein Onkel, „wie es ihm gefällt? Ein echt geiler Film, oder nicht?“
Ich musste ihm recht geben. Auch mein Schwanz stand wieder wie eine eins, und ich rieb ihn vorsichtig.
Onkel Willi griff zur Fernbedienung und hielt den Film an. „Los jetzt, mach es genau wie in dem Film. Du hast ja gesehen, wie die Frau darauf abfährt.“
Ich beschloss zögernd, meinen Widerstand aufzugeben. Vielleicht war ja etwas dran, irgendwie klang es logisch, was er mir erzählt hatte.
Ich kniete mich also zwischen die Beine meines Onkels, und hatte seine steife Latte jetzt genau vor mir. Onkel Willi hatte den Schwanz mit heruntergestreifter Vorhaut losgelassen. Die Eichel war völlig durchnässt, durch das Wichsen hatte sich schon weißer Schaum darauf gebildet.
Ich näherte mein Gesicht diesem geilen Teil und bereitete mich auf den großen Augenblick vor, als mein Onkel sagte: „Du hast es gesehen, Du musst erst mal höflich fragen. Also mach!“
Ich griff mit beiden Händen ehrfürchtig an den steifen Kolben meines Onkels. Dann sagte ich: „Onkel Willi, Du hast einen so tollen, dicken Schwanz, bitte, darf ich ihn… lutschen?“
Onkel Willi erschauerte, er zitterte richtig, und sagte: „Gut, wenn Du es wirklich willst, blas mir einen, aber mach es wirklich gut.“

Ich näherte mich mit meinem Gesicht seinem Schwanz, und verlor jetzt keine Zeit mehr. Ich streckte vorsichtig die Zunge heraus und leckte über die pralle, nasse Eichel. Dann küsste ich die nasse Spitze und saugte den Saft ein, der sich darauf gebildet hatte. Es schmeckte mir sogar. Ich leckte den fetten Schaft bis herunter zu den rasierten Eiern, die ich abwechselnd mit der Zunge anhob und kurz in meinen Mund einsaugte. Mein Onkel stöhnte laut. Es machte mich an, ihn so aufzugeilen. Endlich schob ich meinen Mund über den dicken Riemen und nahm ihn tief in meinen Mund. Mit der Zunge umkreiste ich den Kolben und saugte, was ich konnte. Mein Onkel nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich langsam in meinen saugenden Mund. Es war himmlisch. Nie hätte ich gedacht, dass es mich so anmachen würde, einen dicken, harten Schwanz in meinem Mund zu spüren. „Aaaahhh, Du machst es herrlich,“ stöhnte Onkel Willi. „Jetzt streck die Zunge ein bisschen heraus, und leg Dir den Schwanz schön auf die Zunge.“ Ich fragte mich, was das sollte, aber gehorchte. Mein Onkel fasste wieder meinen Kopf und zog ihn langsam an seinen Bauch heran. Jetzt merkte ich, worauf er hinaus wollte. Da meine Zunge nicht mehr im Wege war, drang sein Schwanz tief in meinen Mund ein, mit jeder Bewegung ein bisschen weiter, bis er an meinen Rachen stieß. Ich hustete erschrocken und zog den Kopf zurück.
„Langsam, Junge, Du musst den Schwanz erst schön nass machen, dann merkt Dein Rachen den Unterschied nicht mehr. Schleim ihn schön ein, hörst Du?“
Ich drückte einen großen Klacks Spucke aus meinem Mund, der genau auf die Eichel meines Onkels fiel. Dann verteilte ich die Spucke mit meiner Zunge, und versuchte es erneut. Tatsächlich, ich spürte zwar, dass die Schwanzspitze weit hinten an meinen Gaumen stieß, aber ich musste nicht mehr husten oder würgen. „So ist es gut, jetzt versuchen wir mal, wie weit er reingeht,“ sagte mein Onkel mit rauer Stimme.

Soviel zu Teil 1, wenns gefallen hat, geht es auch sicher weiter.