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Dogging auf einem Parkplatz an der Autobahn Teil 2

Es ist ein milder Abend, das Thermometer schwankt zwischen 10-12 Grad und der Gedanke, dass in 2 Tagen Geschenke unterm Weihnachtsbaum liegen, erscheint ziemlich surreal. Passend zur festlichen Zeit möchte ich die Xhamster Gemeinde an einer weiteren Dogging Erfahrung teilhaben lassen, die mir und meiner Partnerin vor wenigen Tagen widerfahren ist.

Den ersten Teil der Geschichte, den ich vor einigen Monaten hochgeladen hatte, braucht ihr euch nicht zwingend durchlesen, da er nicht an diese Geschichte anknüpft, jedoch findet ihr dort eine „Exposition“, die euch sicher verhelfen wird unsere Beweggründe zu verstehen. Lasst euch noch gesagt sein, dass auch diese Geschichte für viele sicher sehr unspektakulär wirkt, da mir weder urplötzlich 10 nackte Nymphomaninnen über den Weg gelaufen sind, noch der Handwerker zum Sex verführt wurde.

Wie dem auch sei, fuhren wir nach einigen Wochen der Parkplatzabstinenz mal wieder auf eben jenen Altbekannten und waren uns zunächst unsicher, ob der Wetterfestigkeit der örtlichen Fickerszene. Es gibt sicher frequentierteste Monate als den Dezember, aber wie anfangs erwähnt, sollten uns die milden Temperaturen in die Karten spielen. Auf dem ersten Parkplatz war man zunächst mit gähnender Leere konfrontiert, ehe wir beim nächstgelegenen P+R unweit der Autobahnabfahrt, die ersten Solo Männer in ihren fahrbaren Untersätzen sichteten.

In unserem Gebiet gibt es auf engstem Raum einige Parkplätze, die als Sextreffpunkte fungieren und wir klappern in der Regel zu Beginn alle ab, um uns eine Übersicht der Anwesenden zu verschaffen. Die vielen Autos mit den Kennzeichen aus der Region überraschten uns doch ziemlich und weckten in uns die Hoffnung auf einen erlebnisreichen Abend. Der sollte anfangs etwas geschmälert werden, da uns ein Erlebnisorientierter, den wir zuvor höflich durch Gestiken abwiesen, unauffällig zur Tankstelle folgte und Emma nach der Bezahlung direkt angesprochen hatte. Ein paar ernste Worte waren nun nötig bis der Fremde, für den Diskretion wohl ein Fremdwort ist, verschwand.

Aber zurück zum Thema bzw. zum P+R Parkplatz, wo doch gegen 21 Uhr ziemlich viel Betrieb war und wir den Motor abstellten und die Szenerie beobachteten. Wir beobachteten zunächst einige Beobachter die einen jüngeren Kerl beim Wichsen im Auto beobachteten, (Blickt ihr noch durch??)
1. während andere Parkplatzbesucher wiederum über selbigen schlichen. Ein älterer Mann, bekleidet mit einem Mantel, näherte sich im dichten Neben unserem Auto und wirkte eher wie einer der Protagonisten vom Texas Chainsaw Massacre, den es auch überhaupt nicht interessierte, dass ein junges Paar im Auto vegetierte. Mein verhaltenes „Hallo“ ignorierte er komplett, sodass diese dubiose Gestalt für ne ordentliche Action nicht in Frage kommen sollte.

Anders als bei einem etwa 60 jährigen Parkplatzbesucher, der uns ziemlich selbstbewusst ansprach und ein interessantes Gespräch verwickelte. Die Konversation war so offen wie seine Hose und er erzählte uns Parkplatz und Pornokino Anekdoten, die bis in die 80er Jahre reichten und stand unseren vielen Fragen, Rede und Antwort. Im Hintergrund tummelten sich schon einige Männer gemischten Alters und ich beschrieb ihm den Weg vom Parkplatz, der die Weichen für unsere letzte Geschichte vor 2 Monaten legte. Nur 20 Minuten später fanden wir uns auf dem Parkplatz ein, auf dem lediglich einige Brummi Fahrer übernachteten. Unser neuer Freund stellte sich direkt mit seinem Schwanz in der Hand bewaffnet an die Beifahrerseite, auf der sich Emma bereits in Unterwäsche räkelte. Der Zuschauer schmiss mit Superlativen um sich und wichste dabei heftig seinen Schwanz. Unterstützung erhielt er dabei von einem weiteren Besucher der uns scheinbar gefolgt war. Er entpuppte sich als ziemliche wortkarg und übte sich im Schweigen. Sein redseeliges Pendant fasste Emma nun behutsam an die Oberschenkel und streichelte sie, während sie sich ihres Tangas entledigte und einen Vibrator aus ihrer Tasche hervorkramte, was mit Begeisterungsströmen der Zuschauer quittiert wurde. Nachdem der schweigsame Teil der Meute relativ schnell abspritzte und wortlos in der Dunkelheit verschwand offerierte Emma dem Fremden, ihren Vibrator zu führen. So ein Angebot ist natürlich nicht ablehnbar und so erfreute sich, dass der Vibrator immer wieder tief in ihr verschwand und ihr Kitzler dabei massiert wurde, während ich die Innenbeleuchtung einschaltete. Der erregte Herr offenbarte uns daraufhin, dass er seinen Höhepunkt nicht mehr länger hinauszögern könne und spritzte nun heftig, begleitet von lauten Freudenschreien. ab.
So ein pornöses Gestöhne war mir bis dato nur aus dem Internet bekannt und wirkte ziemlich geil.
Ziemlich befriedigt, wünschte uns der Zuschauer ein frohes Weihnachtsfest und wir fuhren wie immer ziemlich euphorisiert in Richtung Heimat. Wir lieben Dogging!

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Verklavung Teil 2

… Nun lag ich dort. Gefesselt, unter einer Frau, die ich nach einer so kurzen Zeit schon verehrte, die es in diesem Moment von einem richtigen Mann besorgt bekam und zur weiteren Demütigung musste ich noch Ihre Fußsohle lecken.

Andreas schien sein Handwerk wirklich zu verstehen. nach kurzer Zeit griff mir meine Herrin bereits in die Haare und drückte meinen Kopf Fest auf Ihre Fußsohle, sodass ich nur noch schwer atmen konnte. Mit einem Lauten schrei an Ihrem Höhepunkt sie ließ plötzlich meinen Kopf los. Ihr Orgasmus dauerte lange an und Sie griff nach meinem dauersteifen Penis und meinen wieder prall gefüllten Eiern und fing an Sie zu quetschen. Durch Ihre völlige Ektase drückte Sie immer fester und ich fing schwer an zu atmen. Die Bewegungen von Andreas wurden immer heftiger und so hatten er und meine Herrin beinahe zeitgleich ihren Höhepunkt. Beide hielten kurz inne. Zufrieden drehte sich Göttin zu Ihrem Lover um und gab ihm einen tiefen Zungenkuss. Nun zog Andreas seinen Schwanz aus meiner Herrin. Ich war so neidisch, dass ich Sie nicht habe so glücklich machen können. Sie zog Ihm das Kondom aus, machte einen Knoten rein, drehte sich zu mir “Mund aufmachen Sklave!”. Etwas geschockt schaute ich Sie an, aber hatte noch nicht einmal daran gedacht ihr zu wiedersprechen und öffnete schließlich den Mund. “Warum schaust du so? Es sollte dir eine Ehre sein, etwas mit deinen Lippen und deiner Zunge berühren zu dürfen was aus meiner Muschi kommt!” Etwas vernuschelt antwortete ich “Es ist Selbstverständlich eine Ehre Sobald ich das Ausgesprochen hatte, verzog sich Ihre Miene und Sie verpasste mir eine harte Backpfeife. “Du sollst mich Herrin nennen du dummer Sklavenwurm!” Meine Wange schmerzte.

Nun standen beide auf, er zog sich an und beide gingen aus dem Raum und ließen mich gefesselt und mit einem noch warmen Kondom mit dem Herrlichem Geschmack meiner Herrin zurück. Ich gab mir alle Mühe, das Kondom, welches mit Sperma von einem anderen Mann gefüllt war, komplett Sauber zu lutschen. An diesem Abend hatte ich kein Zeitgefühl mehr, aber es muss so um die halbe Stunde gewesen sein, bis ich Die beiden an der Tür sich verabschieden hörte.

Endlich kam meine Herrin wieder ins Zimmer, fing laut an zu lachen als Sie mich dort liegen sah. “Sieh dich nur an… liegst dort mit einem Kondom im Mund, welches du offensichtlich ablutschst, gefesselt und mit einem Steifen in meinem Bett” Sie stieg auf das Bett, hockte sich über mich, kam ganz nah vor mein Gesicht und sagte; “ab jetzt bist du mein Leibeigener und wirst immer das tun, was ich von dir verlange. Du bist mein Sklave, mein Besitz. dein Leben wird sich nur noch um mich und mein wohlergehen drehen. Du wirst nicht an andere Frauen denken oder Sie auch nur ansehen!” Sie rutschte nun mit ihrer Muschi genau über mein Gesicht, sodass ich sehen konnte, wie weit Andreas sie geweitet hatte. “Dein Sexleben wird in Zukunft nur noch so aussehen: Du darfst mir nach dem Sex meine Muschi sauberlecken, auch wenn ich es mal ohne Kondom mache. Du wirst nicht nur mir hörig sein, sondern auch Andreas, und damit du nicht vergisst, dass du kein richtiger Mann bist, wirst du immer zu sehen, wie ich es besorgt bekomme! und natürlich darfst du weiter meine Göttlichen Füße anbeten und sauberlecken, aber nur wenn du darum bettelst und du wirst darum betteln, weil es bis auf weiteres dein einziger Körperkontakt zu mir ist, verstanden?” Ohne dass ich Antworten konnte schlug sie mir erneut ins Gesicht. Diesmal war es die andere Seite. “Damit es gleich aussieht auf beiden Seiten. ich will ja auch einen anschaulichen Sklaven haben” Sie Fing wieder herablassenden an zu lachen und band mich schließlich los. “Nimm deine Sachen und verschwinde!” Sie wollte mich komplett nackt aus der Wohnung schmeißen. Ich stand nun mit meinen Sachen in der Hand vor ihr. Wie aus dem nichts kam Sie näher und trat mich zwischen die Beine. Ich ließ meine Sachen fallen und ging zu Boden. “Für ein Sklaven gehört es sich vor seiner Herrin nur noch nackt zu seien und sich auf allen vieren zu bewegen! Du musst noch viel lernen, aber das kriege ich schon hin du dummer Sklave und nun verschwinde!” Ich krabbelte auf allen Vieren auf Sie zu Küsste ihre Füße und bedankte mich. Nun krabbelte ich Rückwärts zur Tür, damit ich ihr zugewandt blieb. An der Tür angekommen, rief Sie mir noch zu “Heute Nacht wirst du das Kondom aufmachen, auf links drehen und dir auf den Geschmack von richtigen Männern noch einen Runterholen, vielleicht lernst du ja davon, ach und du darfst dabei nicht abspritzen! Hol mich morgen um dieselbe Zeit ab Sklave”

In der Nacht folgte ich Selbstverständlich Ihren Anweisungen. Es war die reinste Folter. zum einen wollte ich nicht das Sperma von anderen Männern schlucken und zum andern tat mir mein Schwanz schon weh und meine Eier schienen zu platzen. ich tat kaum ein Auge zu.

Am nächsten Morgen fuhr ich zu ihr und hatte schon wieder einen steifen. ich sah wie sie aus der Tür raus kam. schnell lief ich zur Beifahrer Seite und machte ihr die Tür auf. Sie musste die kleine beule in der Hose gesehen haben und schaute mir tief mit diesem überlegenem grinsen in die Augen, während Sie kurz mit ihrer Hand über meinen schritt glitt. Ich wollte schon die Tür zu machen, als Sie Ihren Fuß aus der Tür hielt und auf ihn deutete. Wollte Sie das echt? hier wo es jeder sehen konnte?
Wollte Sie mich weiter erniedrigen? Sie schaute fordernd. Ich ging auf die Knie und küsste ihren Fuß den Sie in schwarzen Stiefel hatte. Es war ein göttlicher Anblick und die Tatsache, dass ich den Fuß Küssen durfte hätte mich zum abspritzen bringen können.

Wir fuhren weiter zur Arbeit. Sie beachtete mich gar nicht während sie mit dem Handy spielte und ich wusste auch nicht, ob es mir erlaubt war Sie anzusprechen.

Auf der Arbeit angekommen trennten sich unsere Wege. Es kamen lediglich einige SMS mit Bildern von Ihren Füßen und Nachrichten in denen Sie mich demütigten und mir sagte, dass ich nur zum Füße sauberlecken zu gebrauchen bin.

nach Feierabend wartete ich am Haupteingang auf Sie, ehe Sie Arm in Arm mit Andreas rauskam. Andreas find an zu grinsen als er mich sah und konnte sich “da ist ja unser kleiner Hund” nicht verkneifen. Er war übrigens zwei stellen unter mir und es war so demütigend mir das gefallen zu lassen.

Die beiden verabschiedeten sich mit einem langen Kuss, Ich hielt meiner Herrin wieder die Tür auf, Sie stieg ein und ich auf der Fahrerseite. “Wir gehen shoppen!” sagte Sie.

Ich folgte ihrer Wegbeschreibung in einen Stadtteil, in dem ich bisher nur immer zufällig gewesen bin. Wir gingen in einen Sexshop. Sie ging selbstbewusst auf die Verkäuferin zu “Hallo. Wir suchen einen Keuschheitsgürtel für meinen kleinen Sklaven hier. Er weiß ohnehin nicht mit seinem Würmchen umzugehen und er muss noch viel lernen!” Ich versank im Boden, aber wollte meiner Herrin auch nicht wiedersprechen. Die Verkäuferin legte 3 Modelle auf den Tresen. “welcher ist denn der kleinste?” fragte meine Herrin. Die Verkäuferin deutete auf den linken hin und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Meine Herrin wählte den kleinsten aus und forderte mich auf zu bezahlen.

Nun waren wir wieder an ihrer Wohnung. Im Hausflur zog ich mich schnell wie am Vorabend aus und krabbelte auf alles Vieren in die Wohnung zu meiner Herrin. “Es war natürlich ein Scherz von mir, dass du komplett nackt sein musst! Hier das darfst du dir anziehen” Sie hielt mir den Keuschheitsgürtel hin und ich wusste damit nichts anzufangen. Ein heftiger tritt in meine Eier ließen mich zur Seite fallen und ich bemerkte erst nicht, was Sie dort mit mir anstellte. Sie zog mir den Keuschheitsgürtel an und fing an zu lachen. “Das wird dir helfen, ein besserer Sklave für mich zu sein.. Wenn du brav bist und alles tust, was ich dir sage, darfst du Ihn auf eventuell schon in einem Monat das erste Mal abnehmen.” Ich war geschockt und wusste diese Aussage nicht einzuordnen. Ich war jetzt komplett abhängig von Ihr. Sie hatte mich zu Ihrem willenlosen Sklaven gemacht und nun durfte ich mich auch nie mehr ohne ihrer Zustimmung erleichtern? Ich brachte kein Wort raus. Mich traf der erste Tritt. mir ging die Luft weg. es war der stärkste tritt den ich von ihr je spüren durfte. “Seit wann bedankt man sich nicht mehr bei seiner Herrin, wenn Sie dir ein Geschenk macht???!!!” Sie war wirklich sauer und trat weiter in meine unbrauchbaren Weichteile. Nach fast 10 starken tritt ließ Sie von mir ab. als Ich wieder ein wenig Luft bekam und der Schmerz ein wenig nachließ krabbelte ich langsam auf Sie zu und fing an ihr demütig die Füße zu küssen und bettelte um Vergebung und bedankte mich 1000-mal. Sie Stieß mein Kopf weg und wies mir an, in der Küche etwas Leckeres für 2 Personen zu kochen…

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Golfspiel Teil 1

Das Golfspiel
Anna ist eine junge Frau im Alter von 21 Jahren hatte eine durchtrainierten Körper vom Fitnesstraining und all dem Sport den sie trieb wie leichtes Bodybuilding, schwimmen, reiten, und im Winter Skilanglauf, doch in jenem Sommer hatte ihr Onkel ihr die Mitgliedschaft in einem Golfclub so wie Outfit und Golfschläger mit Bag zum Geburtstag geschenkt. Die Mitgliedschaft war für 30 Jahre bezahlt worden von Onkel der seiner Enkelin kaum einen Wunsch nicht erfüllte und er konnte es sich leisten außerdem war er der Präsident des Golfclub.
Es war an einem Freitagmorgen in der Nacht hatte es geregnet doch jetzt war die Sonne raus gekommen und der Wetterdienst hatte schönes Wetter fürs Wochenende zugesichert. Und so kam es das Anna nach 3 Monaten Golftraining eine passable par Spielerin war. Ihr Onkel hatte sie zu einem Morgenspiel eingeladen und beide standen am Abschlag. „Na wollen wir das Spiel nicht etwas interessanter machen?“ sagte Onkel. „ was hast du dir den vorgestellt Onkel.“ Er grinste und meinte: „Der Kurs ist Par 73 wenn du das schaffst bekommst du einen Mercedes Slk 600 wen du 70 schaffst einen Ferrari Cabrio, doch pro Schlag über Par gehörst du 1Tag mir und bist meine Sklavin. So als Büromaus siehst bestimmt Klasse aus.“ „Ok Deal. Doch warum nur ich was ist mit dir? Du spielst hier locker eine 68, also wenn du weniger als 68 spielst erhöhe ich um 1Tag doch Pro Schlag über 70 gehört dein Maybach für 1Woche, ich denke der Einsatz ist Ok?“ sagt Anna „Mh, hört sich gut an, Ok deal!“ Beide Schlagen an einem Par 4 ab und beide kommen kurz vor dem Grün runter. Onkel locht ein und schafft einen Eagel, Anna nur einen Birdy was auch nicht schlecht ist. Stand Onke-2 & Anna-1. Das nächste ist wieder Par4 doch etwas länger diesmal schafft Onkel nur einen Birdy und Anna spielt Bogey. Sand Onkel-3 & Anna par. Jetzt kommt die längste Bahn ein Par 5 Onkel spielt eine 3 doch Anna leider 2 über Par. Stand Onkel -5 & Anna +2 die nächsten 2 Löcher sind Par 4 Onkel spielt beide Birdy und Anna 1 Par 1 Bogey Stand nach 5 Löchern Onkel-7 &Anna+3. Jetzt kommt ein Par 3 und Onkel spielt Bogey und Anna ein Hole in one. Stand Onkel-6 & Anna Par. Und wieder kommt ein Par 5 und onkel kann mit 3 Schlägen einlochen doch auch Anne brauch nur 4 Schläge. Stand Onkel-8& Anna -1. Die Bahn8 ist ein Par 3 und diesmal schlägt Onkel ein Hole in one, Anna ist geschockt und spielt 3 über Par. Stand Onkel-10 & Anna+2. Und wieder ein Par 4 Doch onkel spielt par, nur anna ist immer noch geschockt und spielt +2. Neuer Stand Onkel -10 & Anna +4 bis zum 15Loch verliert Anna an jedem Loch mindestens 1 schlag und Onkel spielt Par Also steht es Onkel -10& Anna+12. Doch
Am 16 loch fängt sich Anna ein paar 3 und spielt wieder ein Hole in one aber auch ihr Onkel gleicht aus. So neuer Stand Onkel-12& Anna+10 .An jedem weiteren Loch verliert Onkel 1 Schlag und Anna spielt 17 Par. Am letzten Loch ist sie jetzt beim einlochen und hat bis jetzt 2 Schläge gebraucht könnte also mit-9 abschließen. Da sagt Onkel: „ Wenn du einstellig bleibst schmeiß ich eine Party für dich mit Live Band, Wen du Par spielst Sind es 2 Wochen. Deal ?“ „He ist dir die Sekretärin abgehauen? Oder was?“ „ Nicht wirklich ich habe eine Vorzimmer Dame und eine Sekretärin. Also was ist?“ „Ok ,Deal nur was ist wenn ich +1oder +2 spiele ?“ „ +1 sind 1 Monat, +2 ½ Jahr.“ „ Und wie erklär ich das meinem Freund?“ „Los Spiel, a bist du z.Z. solo, b dein Studienplatz in den Staaten wird erst in einem ¾ Jahr frei und c bin ich dein Vormund bis du 24 bist und wohnst d eh in meinem Haus.“ Und es kam wie es kommen muss sie spielte eine +2. Der Onkel ging zu seinem Golfbag und kam mit einem Hundehalsband zurück und legte es ihr an, es war mit Sarovsky Steinen besetzt und war aus einem Silber Ring mit einem Gelenk und an der anderen Seite ein Vorhängeschloss, wie es zu war legte er noch eine Kette an. „So Sklavin Stehst du auf Tattoo und Piercing? Nur 13 Pircings und ein Paar Schöne Tattoos für mich.“ „So haben wir aber nicht gewettet, Onkel.“ „ Du bist für ein ½ Jahr meine Sklavin da ja nicht Blutsverwandt bist und du nicht mehr mein Mündel bist. Unterschreib mir den Vertrag.“

Sklavenvertrag.

Da stand Onkel und Annas Name und das Anna ihm gehören würde. Das der Onkel sie verschönern dürfe und sie „Erziehen dürfe „ las Anna nicht nur sah sie 6 Monate. Das dies die Probezeit sei hatte sie nicht gesehen. Auch nicht das wenn er danach nur ja sagen musste und sie ihm für immer als Leibsklavin zu dienen hatte ohne das sie was zu sagen hatte. Und sie unterschrieb der Vertrag. Er nahm ihn und zog sie hinter sich her an der Leine zu seiner Limousine und sie fuhren zu einem Piercer. „ So zieh dich Nackt aus und leg dich auf den Gynäkologenstuhl und leg die Beine in die Schalen und die Arme hinter den Kopf.“ Sager der Piercer zu Anna. Dann fesselte er ihre Arme mit Handschellen hinter dem Kopf die Beine und der Bauch wurden mit Lederriemen fixiert. „ Einmal komplett?“ fragte er den Onkel und der nickte er stecke eine Zange in die Nase und Schob eine Nadel durch die Mittelwand der Nase dann holte er einige Plastiktüten aus einer Schublade holte aus der Tüte einen goldene Ring hervor und zog ihn mit der Nadel zurück durch die Nase und presste ihn mit der Zange zusammen dann schnappte er sich Annas rechte Brust Sah den Onkel an und Sagte : „ Damit die Nippel hart und steif werden.“ Und der Onkel nickte und er lutschte an den Nippeln bis sie Stahlhart waren. Wieder nahm er eine Nadel und stach durch jeden Nippel, dann holte er aus einer anderen Tüte 2 Ringe mit Glöckchen hervor zog sie wieder mit den Nadeln durch je eine Brustwarze und schloss indem er die Ringe mit der Zange zusammen drückte. Er gab jeder Titte einen Klaps als Test für die Glöckchen. Was jetzt kam hatte ich mal im Fernsehen gesehen Er laserte mir meine Genital Schamhaare weg. Jetzt wurde Annas Möse gepierct mit 7 Ringen 3 in jede Seite und 1 unter der Klitoris, dann schob er ein kleines Vorhängeschloss durch die Ring und Drückte es zu, es war ein Stab der die Ringe wie ein Reißverschluss zu machte, den Schlüssel gab er dem Onkel . Das letzte war ein Bauchnabel Piercing dann band der Anna los.
Onkel hatte eine Einkaufstasche mit in den Laden genommen und Reichte sie Anna, darin waren High-Hill Overknee Boots mit 20cm hohen Absätzen aus Lack und Leder die er ihr anzog und festschnürte. Er holte eine weiße Bluse hervor zog sie ihr an und Band sie vorm unter den Titten zusammen es folgte ein Minirock der gerade den Arsch bedeckte. „Höschen, BH wozu ich will was sehen von meinem Geld, “ sagte Onkel und zog nachdem er den Mann bezahlt hatte aus dem Laden. Zum Fahre sagt er: „ Zum unserem Zahnartzt dann ist sie für die nächsten 2 Wochen fertig. James , nur noch morgen zum Frisör.“ Er fuhr los in eine Tiefgarage und hielt in der Nähe des Fahrstuhls. Onkel stieg aus und zog Anna an der Leine hinter sich her, wobei sie schnell hinter ihm her stöckeln musste damit sie nicht hinfiel. Oben angekommen ging es in die Praxis sie wurde auf die Liege gelegt und mit Lachgas betäubt mit Einer Zange wurden ihre Zähne auseinander gedrückt mit einer Andern Zange zog er die Zunge aus dem Mund und gab ihr eine Spritze in die Zunge dann schoss er 2 Stifte rechts und links in die Mitte der Zunge und Spaltete ihr die die Spitze der Zunge wie eine Schlange mit einem Laser so das die Wunde sofort wieder geschlossen war. Die Zunge ließ er los und nahm die Zange aus dem Mund, da sie leicht benebelt war wurden ihr mit Hand auf den Rücken gefesselt und in den Kofferraum gelegt. Danach fuhr der Fahrer das Auto zur Villa von Onkel, wie sie da ankommen lädt der Fahrer sie aus und bringt sie in den Keller in eine offene Zelle und kettet an sie am Hals und öffnet ihre Handschellen dann zieht er sie nackt aus und wirft eine Decke über sie. Wie der draußen ist schließt er die Zelle ab und schaltet die Kameras ein.
Am nächsten Tag kommt der Fahrer legt ihr die Kette an und kettet sie von der Zelle los fesselt ihre Hände mit Handschellen vor ihr und bringt sie ins Kellerbad. Fon der Decke hängt eine Kette woran der ihre Hände festmacht und zieht sie hoch so das sie nur noch auf den Zehen steht, er holt einen Schlauch und Spritzt sie ab. Er holt einen Schlüssel aus der Hose und Greift zwischen die Beine von Anna und öffnet das Schloss, dann schiebt er ihr den Schlauch in den Hals und füllt ihren Magen mit Wasser dann zieht er ihn raus und Schiebt ihn ihr in die Möse und spült diese, zum Schluss schiebt er ihr den Schlauch in den Arsch und verpasst ihr so lange Einläufe bis nur noch klares Wasser kommt. Bevor er sie rauf bringt zieht er ihre Schamlippen auseinander und leckt Annas Möse und Saugt an ihre Klitoris und schiebt ihr eine Kette Liebeskugeln in die Möse und verschließt sie mit dem Schloss. Er schiebt ihr auch eine Kette tief in den Arsch und lässt den Ring vor dem Arschloch baumeln. An den Ringen der Brustwarzen macht er eine dünne Kette fest, locker von einer zur anderen Brust er zieht ihr High-Hills in geschlossener Form an die mit einem Schloss zu gemacht werden was die Arme ein wenig entlastet und sie runter lässt um Annas Arme auf dem Rücken zu fesseln, dann sagt er zu ihr: „ Du wirst dich jetzt hinknien und mir einen blasen bis ich dir in den Mund spritze. Wenn ich in 7 Minuten komme schalte ich die Vibratoren in den Kugeln nicht ein wenn wir zum Frisör fahren und du im Kofferraum liegst mit einem Knebel im Mund. Na los nur noch 6:30!“ während dessen hatte er seine Hose geöffnet und seinen Pimmel aus der Hose geholt, er war halbsteif aber ein riesen Teil. Sie kam auf ihn zu kniete sich hin und lutschte ihn bis er nach7:20 kam. „ Wenn du schluckst lass ich Gnade vor Recht ergehen.“ Sie schluckte und hielt den Mund geschlossen. „ Los rein mit dem Knebel,“ und hielt ihn ihr vor den Mund, da hielt er ihr mit der anderen Hand die Nase zu und wie sie nach Luft schnappte schob er ihr den Knebel in den Mund und schloss ihn hinter ihrem Kopf. „ Ich trag dich Rauf das geht schneller und die Kugeln machen dich nicht so geil, ich denke das ist so in deinem Sinne.“ Sagt der Fahrer und legte Anna über die Schulter und legte sie in den Kofferraum, danach fuhr er mit ihr zum Frisör. Da es Montag war, war nur für „gute Kunden „ geöffnet die durch die Tiefgarage in den Laden kamen, die Fenster des Laden waren mit einer speziellen Folie beschichtet so das man sie undurchsichtig oder durchsichtig machen konnte, montags waren sie immer Blickdicht. Der Fahrer führte Anna an der Kette in den Laden und wurde in einen speziellen Raum des Laden gebracht da stand dann ein Pranger in dem Annas Kopf und Arme kamen sie musste aber auf ein Podest hinknien dann kam der Frisör und flechtet Anna 3 Zöpfe 2 an den Seite des Kopf die nicht Länger als 15 cm waren und eine Schlaufe hatten der dritte Zopf ging von Haupthaar den Rücken runter und war ca ½ Meter lang und 4 cm dick bis auf einen kurzen Pony wurden die Restlichen Haare abrasiert. In den langen Zopf war noch eine Metall Öse eingearbeitet worden, wie sie fertig war brachte der Fahrer wieder ins Auto und fuhr mit ihr zurück zur Villa.
Na Gefäll´s

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Die Nacht mit meiner Nachbarin Teil 2

Nach der Nacht mit Inga war ich tagsüber nicht ganz da. Immer wieder gingen mir die wundervollen Momente mit ihr durch den Kopf. Leider hatte ich einen Termin bei einem langjährigen Geschäftspartner und konnte den Tag nicht mit ihr genießen. Schon auf der Hinfahrt versuchte ich sie zu erreichen. Ich musste unbedingt ihre Stimme hören. Zu hause bekam ich nur ihren AB-Spruch zu hören. Mein Smartphone lieferte mir eine Nummer der Firma für Farbenhandel, in der Inga als Sekretärin arbeitete. Unter Herzklopfen wählte ich, erreichte aber nur die interne Vermittlung. Ich bekam gerade noch heraus, dass ich bitte Frau Peters sprechen wollte. Meine Hände zitterten, während in der Warteschleife auf die Verbindung wartete. Dann knackte es und eine weibliche Stimme meldete sich.
„Farben Nagel Frau Meier Guten Tag.“
„Ich hätte gern Frau Inga Peters gesprochen.“
Auch meine Stimme war nicht so stabil wie sonst und mein Puls pochte mir im Ohr.
„Frau Peters ist heute nicht im Hause, kann ich etwas für sie tun?“
„Vielen Dank, es ist eher privat“, hörte ich mich sagen. „Auf Wiederhören.“
Mir kam es vor als müsste meine Enttäuschung für jeden deutlich erkennbar sein. Unkonzentriert aber einigermaßen ordentlich brachte ich meinen Termin zu Ende und sank schließlich wieder ins Auto auf den Heimweg. Inga wirkte schon in mehr als meinem Privatleben – auch ein Telefonat mit meiner Frau Miriam hatte ich ziemlich kurz gehalten. Zum Glück war nun jede Pflicht für diesen Tag erledigt. Mein Telefon signalisierte eine Nachricht.
„Ruf nicht mehr im Büro an! Bin ab 7 bei mir. Komm bitte hoch! I.“
Ich starrte auf das Display als liefe der Film des Vorabends darauf ab. Wie ich, 42, meine Nachbarin Inga, 56, traf, wir irgendwie zu flirten anfingen und schließlich bei mir landeten. Meine Frau war zum Glück die Tage nicht da, so hatten wir eine wunderschöne Liebesnacht. Das dachte ich schon, als wir nach einer sensationellen 69er-Nummer nebeneinander lagen.

Ich war zwar erschöpft, aber in ihren magischen Händen wurde mein Schwanz ungeahnt schnell wieder hart und sie übernahm das Kommando.
„Kannst Du Dir vorstellen, dass ich einmal eine ausgezeichnete Reiterin gewesen bin?“. Damit schwang sie sich über mich.
„Absolut!“, hauchte ich, während ich sie über mit thronen sah. Mein Speer zeigte in die Spitze des Dreiecks, dass die Innenseiten Ihrer Schenkel bildeten. Sie positionierte meinen Ständer mit einer Hand und langsam senkte sie ihre glatt rasierte Scham ihm entgegen. Ihre leicht hängenden Schamlippen nahmen meinen Schwanz wie die offenen Tore eines Hangars auf. Immer weiter, bis ich sie ganz auf mir sitzen spürte. Ich stöhnte mit geschlossenen Augen und genoss das Gefühl, wieder in ihr zu sein. In ihrer heißen Grotte, die offenbar nicht genug von mir haben konnte.
„Ja!“, raunte sie auch. „Hier drin fühlst Du Dich so gut an, Martin. Und wie hart Du schon wieder bist. Ich liebe Dein Stehvermögen.“
Inga begann ihr Becken vor und zurück zu kippen.
„Spann Deinen Arsch ganz fest an. Dann drückst Du Dich noch tiefer in mich rein. Genieße es!“
Ich tat es und ließ mich von ihr ficken. Immer wilder rutschte sie auf mir herum. Ihre Hände fuhren durch ihr Haar, während sie mich in sich genoss. Das hob ihre Brüste und sie sahen noch straffer aus. Alles begleitete ihr wohliges Stöhnen. Ich packte ihre Hüften und half bei ihren Bewegungen.
„Ja, Martin, mach mit!“
Sie nahm ihre Titten in die Hände und zwirbelte die erigierten Nippel. Ihren Kopf im Nacken bewunderte ich ihren langen Hals, den ich heute schon mit so vielen Küssen bedeckt hatte. „Kannst Du noch, Martin? Dann mach bitte weiter, mein kleiner ausdauernder Hengst.“
Mit einer Hand stütze sie sich auf meiner Brust ab, die andere streichelte mein Gesicht. So konnte sie ihre Hüften nicht mehr so viel bewegen und ich begann wieder sie zu stoßen. Ihre Finger zogen die Konturen meiner Nase, die Wangen und mein Kinn nach. Dann spürte ich auf meinen Lippen Ingas Finger. Begierig sog ich ihn ein und lutschte an ihm. Sie drückte ihn an meine Zunge, gab mir einen zweiten. Die Lust in Ingas Augen trieb mich an und ich stieß sie fester.
„Oh ja! Fick mich, Martin! Fick mich, mein Liebster! Gib’s mir, Martin! Fester, tief rein! Ganz tief rein! Jaa!“
Lauteres Stöhnen mit offenem Mund machte uns beide noch heißer. Sie richtete sich auf und ließ mich mein Stakkato in ihre Fotze hämmern. Dann warf sie sich auf mich und küsste mich wild. Ich griff ihren Arsch und stieß weiter zu.
„Oh, Inga, Dich zu stoßen ist so geil! So geil! Du bringst mich immer wieder hoch. Ich kann immer wieder mit Dir!“
Ganz fest presste ich sie zu mir, während ich mich immer wieder in sie rammte.
„Jaa, Martin! Fick mich durch. Nagel mich richtig. Das ist so geil. Uuuuh, mmmmh, jaaah. Gleich komme ich wieder, Martin! Jaah, Martin. Weiter. Jaaah. Gleich bin ich so weit!“
Ingas Arsch in Händen, Ingas Titten auf meiner Brust und meinen Schwanz in Ingas Grotte war ich wie im Himmel auf Erden. Ich fickte sie weiter und wieder spürte ich meinen Saft in mir aufsteigen.
„Oh, Inga, ja! Ich bin auch soweit! Wahnsinn, Inga! Jaaah!“
Auch Inga war am Höhepunkt. Ihr Stöhnen wich einem exstatisch gepresstem Hauchen.
„Ja – ja – ich komm – spritz, Martin – ich komm mit!“
Sie drückte sich so schön fest auf meinen Schwanz und ich entlud mich in sie. Es war ein so unbeschreiblich geiles Gefühl in ihre zuckende Möse zu spritzen, sie zu halten und ihren – unseren – Orgasmus zu spüren. Sie lag auf mir und ich hörte ihr befriedigtes Stöhnen. Auch wenn sie wohl so fertig war, dass es fast wie ein leises Wimmern klang.
„Wie geht’s Dir jetzt, Inga?“
„Oh, Martin, mir geht es so gut wie seit ich weiß nicht wie lange nicht mehr. So etwas wie mit Dir ist mir auch in meinen besten Jahren nicht passiert.“
Ich strich durch ihre Haare.
„Inga, für mich bist Du in Deinen besten Jahren!“
„Du Schmeichler! Jedenfalls ist es die beste Zeit, die wir zusammen haben. Jetzt bin ich aber wirklich müde und ko. Schmiege Dich ganz fest an mich und lass uns ein wenig schlafen ja?“ „Ja Inga, komm her! Gerade hatte ich auch nur noch so wenig in der Pipeline, dass vielleicht eh nichts mehr ginge. So leer hast Du mich heute gemolken.“
„Morgen wieder, mein Liebster. Erholt Euch gut. Ich liebe harte Eier zum Frühstück!“
Damit rückte sie dicht an mich heran.
„Du verdorbenes kleines Luder, Inga.“
Ihren Rücken an meiner Brust legte sie ihren Kopf auf meinen Arm. Meine andere Hand streichelte ihre Brust. Mit einem letzten Kuss auf ihren Hals entlockte ich ihr ein wohliges „Mmmmh“. Ich sog den Duft ihrer Haare ein wir fielen schnell in einen zufriedenen erholsamen Schlaf.
Ich träumte von Inga, wie sie mich zwischen meinen Beinen streichelte. Zart befühlte sie meine Hoden, legte meine Eichel frei und leckte wie an einem Eis am Stiel. Nur dass ein Eis weg geleckt wird, mein Schwanz aber an ihrer Zunge größer und härter wurde. Entfernt nahm ich ein störendes Geräusch wahr. Langsam erkannte ich darin das periodische Piepen meines Weckers. Nein, der Traum sollte weiter gehen. Inga sagte leise etwas, würde aber schon übertönt. Unerbittlich drängte sich der Wecker in den Vordergrund. Vergeblich kämpfte ich darum, in Ruhe Ingas Hände und Mund zu genießen, die meinen Schwanz schon voll entwickelt hatten und dabei waren, ganz von ihm Besitz zu ergreifen. Enttäuscht fügte ich mich der grausamen Realität erwachen zu müssen. Doch gemeinsam mit den Wecktönen nahm auch das wohlige Gefühl der Enge um meinen prallen Schwanz zu. Ich öffnete die Augen. Wer es nicht selbst erlebt hat, kann das gigantische Gefühl nicht nachempfinden, welches so eine Szene auslöst. Inga lag in meinem Bett. Mit einer Hand hielt sie meine Morgenlatte senkrecht. Ihr Kopf hob und senkte sich, während sie genüsslich daran lutschte und saugte. Im Schlaf hatte ich die Beine gespreizt und ihre andere Hand fühlte ich immer noch zart an meinen Eiern reiben.
„Mmmmh, Inga! Du bist der geilste Wecker im Universum.“
Den piependen Blechkasten ließ ich verstummen und sank zurück ins Kissen.
„Einen wunderschönen guten Morgen, mein Liebling. Unser kleiner Freund hier ist schon etwas länger wach. Der war schon ziemlich groß, als ich beim ersten Piepen geweckt wurde. Ich musste gar nicht mehr viel tun, bis er auf voller Größe war. Nur Du bist ein ewiger Langschläfer, Martin.“
„Zum Glück, sonst wäre mir das hier entgangen. Komm, las Dir einen Guten Morgen Kuss geben.“
Inga lächelte, ließ aber meinen Schwanz nicht los. Stattdessen legte sie sich wieder wie zur 69 über mich.
„Küss erst mal diese Lippen, mein Schätzchen. Dein praller Prügel hat mich so aufgegeilt, dass ich da schon wieder ganz feucht bin und unbedingt eine Behandlung brauche.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und leckte in ihrer süßen Muschi herum, während sie weiter meinen Schwanz saugte. Dann durchfuhr es mich wie ein Blitz.
„Mist Inga. Ich habe heute einen wichtigen Termin und muss verdammt schnell los. Lass uns das bitte verschieben, sonst bekomme ich wirklich Ärger.“
Sie hatte sich den Morgen sicher anders vorgestellt.
„Ja schade! Aber melde Dich, wenn Du wieder da bist. Deine Frau ist doch heute noch weg, oder?“
„Jaja, ich melde mich, versprochen.“
Wenige Minuten später nach Dusche in Rekordzeit saß ich schon auf der Autobahn.

Mit diesen Gedanken auf dem Heimweg war ich auf der Straße eine Gefahr für mich und die anderen Autofahrer. Auf einem Parkplatz versuchte ich wieder runter zu kommen. Inga im Kopf hatte ich natürlich schon wieder einen Supersteifen in der Hose und ich spielte mit dem Gedanken, mir einfach hier einmal die Sahne raus zu wichsen um ruhig nach Hause zu kommen. Allerdings hatte ich letzte Nacht schon gemerkt, dass Inga ziemlich an meine Spermadepots ging und ich wollte möglichst viel für sie haben. Es war so geil, in ihrem Mund und ihrer Möse zu kommen. Wenn sie es zuließe, würde ich ihr zu gerne mal eine Ladung mitten ins Gesicht spritzen. Allein die Vorstellung, wie es ihr auf Stirn, Nase und Lippen klatschte, wie es vielleicht sogar dünne Stränge von den Brauen über die Augen zu den Wangen spannte, ließ mich fast ohne Handanlegen explodieren. Schließlich schaffte ich es doch nach Hause. Da ich zu ihr hoch wollte, musste ich noch die Spuren unserer Nacht beseitigen. Inga hatte ihre Sachen alle mitgenommen und sogar meinen Anzug, dessen wir uns hastig entledigt hatten, liebevoll auf einen Bügel gebracht. Ich bezog das Bett neu und packte die mit verräterischen Flecken übersäte Garnitur in die Maschine im Keller. Am liebsten hätte ich ihr eine Rose mitgebracht, aber wenn mich da jemand gesehen hätte, wäre alles aufgeflogen, bevor es richtig begonnen hatte. Ich klingelte. Hoffentlich würde sie mich wieder in ihrem geilen Lederkostüm empfangen, dass uns gestern überhaupt ermöglicht hatte unsere unausgesprochenen Träume voneinander zu erfüllen. Sie öffnete.
„Hallo Inga. Könntest Du mir vielleicht mit zwei Eiern und etwas Sahne aushelfen?“
Damit wollte ich jeden möglicherweise aufkommenden Verdacht in neugierigen Nachbarsohren zerstreuen. Ruhig zu bleiben, fiel mir dabei überraschenderweise nicht schwer. Eher war ich enttäuscht, Inga in einem biederen hoch geschlossenen Kleid zu sehen. Natürlich passte das auch gut zu ihr, aber meine Phantasie der superscharfen geilen alten Nachbarin, die uns beide so verrückt nacheinander werden ließ, befeuerte das nicht gerade. Groß sah sie aus. Aus ihrem Kleid traten Lederstiefel mit langen Absätzen hervor. Nicht die von gestern, aber sie gefielen mir immerhin.
„Ja sicher, komm rein, Martin.“
Sie klang sehr natürlich. Nur einen Hauch Erregung vermeinte ich heraushören zu können. Sie schloss die Tür, lehnte sich dagegen und schloss kurz die Augen.
„Endlich, Martin! Endlich bist Du da! Die Zeit war so lang. Bitte umarme mich, küss mich, Martin.“
Sie flog mir entgegen und wir küssten uns innig. Ihr Parfüm und der Duft ihrer Haare nahmen mich wieder gefangen. Ich biss sanft in ihr Ohrläppchen und flüsterte ihr erleichtert zu: „Als ich Dich in dem Kleid sah, dachte ich schon, Du willst mir sagen, dass das mit uns eine einmalige Sache war und Du nichts mehr von mir willst.“
„Aber Martin, wie kannst Du so etwas denken. Ich bin total verrückt nach Dir. Ich konnte gar nicht in die Arbeit heute, weil ich nicht wusste wo mir der Kopf steht. Was ist mit meinem Kleid?“
Sie drehte sich, dass es etwas flog. Das Ende der Stiefel sah ich aber immer noch nicht. „Nichts Inga. Du siehst wie immer top aus. Nur gestern fand ich Dich eindeutig mehr sexy. Aber geile Stiefel hast Du an.“
Ihre Arme waren wieder um meinen Hals geschlungen.
„Danke, mein Schatz. Aber ich muss auch mal raus und da kann eine Frau in meinem Alter ja nicht wie ein Flittchen herumlaufen. Und im kleinen schwarzen wollte ich auch nicht an die Tür. Wer weiß, wer da alles was mit bekommt.“
Und mit ihrem lüsternen Tonfall hauchte sie mir ins Ohr: „Überhaupt hast Du die Rollen vertauscht. Ich bin es doch, die von Dir Eier und Sahne will.“
Ich spürte, wie ich schon wieder ganz wild wurde und griff beherzt in ihren bekleideten Hintern.
„Huch, nicht so stürmisch, mein wilder Stier. Wir kommen heute bestimmt nicht zu kurz. Lass uns vorher etwas essen, ja?. Gesten, das war unendlich geil, wie wir übereinander hergefallen sind, aber heute morgen war ich so hungrig. Ich weiß nicht, ob ich ohne Stärkung noch mal so einen Abend – und vor allem so eine Nacht – durchstehe.“
Sie führte mich zum Tisch, den sie zauberhaft romantisch für uns zwei gedeckt hatte. Eine dunkelrote Rose und zwei dazu passende Kerzen, die sie sogleich entzündete, bildeten das i-Tüpfelchen.
„Ich habe Deinen Wein von unten mitgenommen. Ein rassiger Italiener. Der passt doch perfekt, oder?“
Die Flasche leerten wir mit Leichtigkeit zu Bruschetta, einem saftigen Rinderfilet – ich bräuchte doch jetzt sehr eiweißhaltige Nahrung -und Tiramisu. Um keinen zu schweren Kopf zu bekommen, tranken wir ausreichend Wasser dazu. Wir wollten ja beide fit sein für das wahre Dessert. Inga stand als erste auf.
„Zieh Dich für mich aus, Martin. Den ganzen Tag stelle ich mir das schon vor, wie Du Deine Hüllen für mich fallen lässt und ich bin immer ganz feucht geworden dabei. Mach, bitte – oder genierst Du Dich vor mir?“
Ihr Lächeln verriet sie. Klar war die Frage nicht ernst gemeint. Bin ich eben heute erster, dachte ich und sagte: „Aber Du kommst auch noch dran, Inga!“
Also strippte ich mich frei. Sie betrachtete mich dabei und es machte sie an. Ich sah wie sie immer schärfer wurde, ihre Zunge feuchten Glanz auf ihre Lippen zauberte und eine Hand ihre Brüste durch ihr Kleid streichelte. Mit der anderen griff sie sich zwischen die Beine. Trotzdem – von Essen und Wein noch müde -, hing mein Schwengel lasch herunter, als zum Abschluss mein Slip fiel.
„So kenne ich Dich gar nicht, mein Lieber. Muss ich da nachher selbst Hand anlegen, oder wird das wieder?“
„Reiz mich besser nicht, sonst falle ich gleich über Dich her!“
„Grrr!“
Sie imitierte ein Raubtier und reckte mir ihre Krallen entgegen. Das war auch keine Drohung, so gern, wie sie sich von mir ficken ließ.
„Vielleicht reicht es ja, wenn Du mir aus dem Kleid hilfst. Es gefällt Dir ja eh nicht so.“ Schnell war ich an ihrem Reisverschluss und zog ihn auf. Ich wurde sprachlos. Ihr Rücken lag entblößt vor mir. Nur mittig verlief ein Riemen und am Hals hatte sie ein Band aus schwarzem Leder, dass über die Schultern in lange Ärmel mündete. Ein passender sehr knapper Minirock umspannte ihren Hintern und machte daraus einen richtig geilen Knackarsch. Ihre Stiefel gingen bis über die Knie.
„Inga, wow, – das ist – wow!“
„Das ist nur eine Seite der Medaille, Martin!“
Sie drehte sich um und das war der wahre Hammer. Was ich von hinten für einen Rock gehalten hatte war ein Kleid. Ingas Front zwängte sich in ein Lederkleid, superscharf und supermini und vorne ragten ihre blanken Brüste durch zwei Löcher im Kleid. Ich musste sofort an diese Titten greifen. Das war kein Traum.
„Ich sehe Dir gefällt, was ich für uns gekauft habe, Martin.“
Sämtliche Schlaffheit war gewichen und mein Schwanz zuckte sich ihr entgegen.
„Inga, ich bin schon wieder so scharf auf Dich. Du siehst so geil aus in dem Ding.“
„Hm, ich glaube, Du zeigst mir gleich, wie geil ich Dich mache.“ Ich wollte sie gerade richtig an mich ziehen, da glitt sie auf die Knie und begrüßte ihren Hauptdarsteller per Handschlag. Sie legte meine Eichel frei und wisperte: „Lass Dich küssen, mein großer Liebling.“
Leicht berührten ihre Lippen meine empfindlichste Stelle.
„Mehr, Inga“ ermunterte ich sie.
„Moment noch, er ist ja nicht allein.“ Sie griff gekonnt mit beiden Händen unter meinem Schwanz durch und umfasste zusätzlich meine Eier.
„Ah, das ist eng für das alles!“ entfuhr es mir. Aber es war ein total geiles Gefühl. Mein Schwanz reckte sich schräg zu ihr nach oben, meine Eier von unten gegen ihn gepresst.
„Ja, Martin, zeig mir, was Du alles für mich hast. So gefällst Du mir besonders, Martin.“ „Greif zu Inga, nimm meine Eier und blas meinen Schwanz.“
Sofort war er in ihrem Mund verschwunden und ich hörte ihr Schmatzen, während sie an ihm saugte. Dazu rieb sie ziemlich fest aber absolut geil meine Knödel gegeneinander.
„Du bist phantastisch, Inga. Ich will Dir auch Dein Höschen ausziehen!“
Sie ließ mich los und erhob sich graziös. Umwerfend war ihr Anblick mit den Stiefeln und dem Kleid im Licht der Kerzen. Er ließ mich fast vergessen, dass sie soeben aufgehört hatte mir einen zu blasen. Elegant hob sie ein Bein, bis sie den Fuß trotz der hohen Absätze an ihren Stiefeln auf einen Stuhl setzen konnte. Dabei rutschte ihr Minileid immer weiter hoch. Ihr lüstern provozierenden Blick sagte: „Höschen? Welches Höschen?“
Ihr Kleid hatte den Blick in ihren Schritt frei gegeben und ich sah keine von ihrem Seidenslip glatt umgebene Fläche. Im Kerzenschein konnte ich die unebene Landschaft mit ihren leicht hängenden Schamlippen ausmachen und bildete mir sogar ein, ein feuchtes Schimmern zu erkennen. Voll Verlangen kniete ich mich vor ihre rosa Schnecke, die ihr abgespreiztes Bein so einladend präsentierte und begann Inga zu lecken. Sie streichelte meinen Kopf.
„Ja, Martin! Steck mir Deine Zunge rein. Mmmh, gut so, jaa!“
„Du schmeckst köstlich, Inga!“
Sie rieb sich mir entgegen.
„Jetzt leck meinen Kitzler und fick mich mit den Fingern. Ich will hier kommen, Martin. Ich bin bestimmt gleich soweit. Dein Strip hat mich total scharf gemacht.“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich nahm gleich zwei Finger für ihr nasses Loch. Mit der anderen Hand exponierte ich ihren eh schon hervorgetretenen Kitzler und liebkoste ihn. Immer schneller wichste meine Zunge über ihn und immer fester stieß ich meine Finger in ihre glitschige Höhle. Sie stöhnte hatte Mühe, ihr Bein auf dem Stuhl zu halten und musste sich leicht vorbeugen. Ihr Stöhnen wurde schneller und ich spürte Speicheltröpfchen auf meine Schulter fallen. Auf einmal fasste sie meinen Kopf und presste mich fest an sich. Ich spürte ihren Orgasmus. Wie er ihren Körper flutete, ihre Knie zu zittern begannen, meine Finger in ihr fester umschlossen wurden. Ihr Zucken auf meiner Zunge. Zu spüren, wie sie ihren Höhepunkt genoss und die Entspannung danach, als die Welle sie wieder verlassen hatte, es war unglaublich und ich wusste, sie würde mich auch zu diesen Glücksmomenten führen. „Martin, Du bist wunderbar. Dafür würde ich auch jeden Tag so ein Kleidchen kaufen.“ „Inga, ich steh doch sowieso wahnsinnig auf Dich. Und so bist Du das absolute Hammerweib.“
Ich nahm ihr Bein vom Stuhl, umarmte und küsste sie.
„Ich sehe und fühle Deinen Hammer schon, mein einfühlsamere Stier. Ein wenig Angst hatte ich, dass Dir das Teil zu billig oder nuttig aussieht.“
„Das war bestimmt nicht billig und mit Nutten hab ich auch wenig Erfahrung.“
Sie sah mich an.
„Was heißt ‚wenig’? Bist Du ab und zu Kunde bei einer?“
Nach dem, was wir zuletzt zusammen genossen hatten brauchte ich vor Inga keine Geheimnisse haben.
„Naja, ich hab’s schon mal ausprobiert bei einer erfahrenen Dame, aber …“
„Sososo!“, fiel sie mir ins Wort. „Hat der geile Bock beim Frauchen nicht alles bekommen, was er braucht?“
Sie schüttelte mitleidig den Kopf.
„Eieiei, was das liebe Frauchen wohl dazu sagen würde?“
„Ach Inga, das ist lange her. Miriam weiß weder davon, noch von uns.“
„Kleiner Scherz, von mir erfährt sie bestimmt nicht über Deine Dienerin der Lust. Aber sag mal, was konnte Deine Nutte denn besonders gut?“
Sie rieb wieder meinen von einigen Tröpfchen feuchten Schwanz.
„Inga, Du bläst phantastisch und Dich zu ficken ist so viel geiler. Ich will Dich endlich in Deinem Bett vögeln!“
„Na dann komm!“
Sie zog mich an meinem Schwanz hinter sich ins Schlafzimmer. Ich griff von hinten ihre Titten und schob sie vor mir her. In wundervoll gedimmtem Licht warf ich sie auf ihr Bett. „Es dauert leider bestimmt nicht lange, Inga. Ich bin so was von scharf auf Dich!“
Eine Hand hatte sie schon wieder an meinen Eiern.
„So mag ich das, Martin. Lohnt es sich überhaupt, das Kleid auszuziehen?“
„Lass es an und die Stiefel auch! Du siehst aus wie die geilste Nutte, die man sich vorstellen kann.“
Sie lachte und stellte die Beine an.
„Komm endlich und fick mich, Martin, mein geiler Bock von nebenan. Lass mich wieder spüren, wie geil ich Dich mache.“
Ihr Kleid war schon hoch genug. Ich war sofort tief in ihr und ließ meinen Kolben in ihr pumpen. Augenblicklich schlang sie ihre Beine um mich. Ihre geilen Lederstiefel rieben über meine Haut. Ich nahm ihre Beine auch noch zwischen die Arme, so dass ihre lederumhüllten Waden an meinen Schultern lehnten. So tief drang ich ein und so schön knetete sie dabei meine Eier.
„Inga, Du – aah – Du bist nuttig! Huuh!“
„Nur für Dich, Martin. Ja, Stopf mir mein feuchtes Loch. Jaah. Besorg’s mir! Deiner versauten alten Nachbarin, Fick mich! Deine geile alte Nutte.“
Lange würde ich bei der Behandlung nicht aushalten und ich wollte doch noch …ich traute mich nicht.
„Spritz mir Deinen Saft rein Martin! Los! Gib mir alles, Du geiler Ficker!“
Mir wurde heiß. Ich spürte es schon hochsteigen
„Ich will Dir ins Gesicht spritzen!“, fuhr es mir heraus.
Sie ließ ab von meinem Sack ich wich zurück um ihre Beine freizugeben. Schnell kam ich über ihren Bauch. Sie hob den Oberkörper. Sich mit einer Hand auf dem Bett abstützend wichste sie meinen zuckenden Ständer Ich hielt ihren Kopf und fickte aktiv in das Rohr, als das ihre Hand meinen abschussbereiten Schwanz umschloss. Zu dem geilen Pulsieren zwischen meinen Beinen sah ich meine Eichel immer wieder hinter ihren Fingern verschwinden und auftauchen. Wenig davor ihr Gesicht, aus dem sie mich mit großen Augen lustvoll ansah. Aus ihrem Mund klang erwartungsvolles leises Stöhnen, übertönt von meinem eigenen, denn dann kam ich endlich. Der erste Schub traf Lippen und Mund.
„Mmmh!“, hörte ich sie und ihre Zunge leckte über die Weiße Masse. Da traf sie die zweite Ladung auf Nase und Wange dicht unter ihrem Auge. Reflexartig senkte sie ihren Kopf und der dritte Spritzer gelte ihre Fönwelle über der Stirn. Ich konnte es nicht glauben. Sie wollte tatsächlich meine Sahne ins Gesicht haben und hatte alles bekommen. Mein Schwanz zuckte noch und kleine Spermatröpfchen zeigten sich auf seiner Spitze. Sie leckte sie ab und lächelte mich an.
„Dein Füller und Deine warme Tinte fühlen sich so gut an auf meiner Haut.“
Sie nahm diesen ‚Füller’ und verrieb die weißen Stränge zu einem glänzenden Film in ihrem Gesicht. Zwischendurch drückte sie ihn sich immer wieder in ihren Mund und zog ihn mit einem satten Schmatzen wieder heraus. Mir fehlten die Worte, so geil sah das alles aus. „Komm zu mir, Martin!“
Von ihrer feuchten Hand in meinem Nacken gezogen legte ich mich auf sie. Zärtlich küsste ich sie und als ich meinen Samen auf ihren Lippen und ihrer Zunge schmeckte immer wilder. Mehrere Minuten wälzten wir uns so auf ihrem Bett, ineinander verschlungen und innig küssend. Immer wieder flüsterten wir uns Zärtlichkeiten, Lieblichkeiten und Versautheiten ins Ohr. Schließlich sagte sie: „Ich glaube es ist Zeit für eine Dusche.“
Ich nickte. Inga und ich in einer engen Duschkabine war eine anregende Vorstellung. „Hoffentlich bekomme ich das Kleid wieder sauber.“
„Lass es doch. Du ziehst es doch nur für mich an!“
Ihr Blick sollte wohl suggerieren, dass ich von Lederreinigung keine Ahnung hätte. Sie hatte gar keine Duschkabine. Wir duschten in der Wanne. Da wir uns gegenseitig einseiften und abbrausten, ging einiges daneben, was uns aber nicht störte. Die Waschung stand auch schnell nicht mehr im Vordergrund, sondern unser sich gegenseitig befühlen, anfassen, streicheln. „Ich will Dich zwischen den Beinen rasieren, Martin“, überraschte sie mich. So wie mich ihre blanke Muschi aufgeilte, wäre es bestimmt andersherum bei ihr auch.
„Aber Miriam, weißt Du …“
„Sag ihr einfach, dass es für Dich geiler war, Dich so zu befriedigen. Und glaub mir, sie wird es auch lieben.“
Also ließ ich Inga mich einschäumen und mit ihrem Damen-Nassrasierer behandeln. Sie war sehr vorsichtig und ich natürlich auch schnell wieder voll erigiert, so dass sie überall guten Zugang hatte. Trotzdem waren einige schmerzhafte Momente nicht zu vermeiden. Doch am Ende stand ich etwas gerötet aber sonst total nackt vor ihr.
„So gefällst Du mir noch besser“, sagte sie zu meinem Nacktstamm.
„Und Eierlecken macht jetzt noch viel mehr Spaß“, schob sie nach.
„Am besten sofort als Belohnung, dass ich so still gehalten habe“, schlug ich vor.
„Die Idee hätte von mir sein können!“
Schon war sie bei der Sache. Ohne struppige Haare, denen sie bis jetzt immer auszuweichen versucht hatte, war es ein viel unmittelbareres Gefühl, ihre Zunge an meinen Knödeln zu spüren. Sie leckte genussvoller und fester. Dazu wichste sie meinen Ständer.
„Jetzt blas bitte wieder, Inga!“
Das konnte sie wirklich sensationell. Von ihren Händen unterstützt flogen ihre Zunge und Lippen über meine Eichel. Ich ließ mich einfach in dieses Gefühl fallen, musste mich dabei nur auf den Beinen halten. Schnell spürte ich dieses warme Gefühl wieder in mir aufsteigen. „Mmmh, oh ja, Inga“, hauchte ich.
Sie hielt mich saugend im Mund. Zu spät merkte ich, dass es diesmal anders war. Dass unsere Akte, der Wein und das Wasser zuviel war.
„Nein, Inga! Nicht – das ist“, rief ich.
Sie hielt mich im Mund.
„Ich muss …“, sie hielt mich weiter umschlossen, der erste warme Strahl schoss in ihren Mund, bevor ich ihn zurückhalten konnte, „… pissen!“, sagte ich enttäuscht.
Sie wich zurück. Das war mehr und flüssiger als ein Spermaschub. Sie hustete und klopfte sich auf die Brust. Aus meinem steifen Schwanz trat ein Rinnsal, ein kleiner Brunnen, der sich über Stiel und Hoden in die Wanne ergoss.
„Tut mir leid, Inga, wirklich“, stammelte ich.
„Macht doch nichts, Martin. Ich war nur überrascht. Es geht schon wieder.“
Ich hatte mich noch nicht ganz unter Kontrolle. Sie fasste an meinen immer noch leicht pissenden Pimmel.
„Wie warm das aus Dir sprudelt. Eigentlich das normalste auf der Welt.“
Es lief ihr über die Hand, den Arm hinunter. Ich wollte aus der Wanne zur Toilette.
„Warte doch, Martin!“
Sie leckte sich die Hand ab.
„Mmh, etwas scharf und salzig. Das hattet ich noch nicht. Gib mir doch noch ein wenig!“ „Wie?, Du willst, dass ich Dich anpinkele?“
Ihr Lachen kannte ich inzwischen, das hieß sie wusste genau, was sie wollte.
„Wenn Du noch so einen warmen starken Strahl hast. Du stehst doch auf ‚ins Gesicht spritzen’. Na komm schon!“
Mit offenem Mund reckte sie mir ihr Gesicht entgegen. Ich war etwas erschlafft, also nahm ich meinen Schwanz in die Hand und richtete ihn auf Inga. Es dauerte ein bisschen, bis ich wieder so weit war. Dann kam ein leichter Strahl, die ersten Tropfen fielen auf ihre Schenkel. Er schwoll schnell an und ich traf sie immer fester, immer höher. Über ihren Bauch, ihre Brust, den langen Hals. Die Wanne, die Wand und der Boden bekamen einiges ab. Schließlich war ich in ihrem Gesicht. Ich zielte in ihren Mund. Er füllte sich mit meinem goldenen Saft. Ein herrlich satter Sound war das, als der Strahl in ihren halbvollen Rachen landete. Sie schloss ihren Mund. Dabei drückte sie einiges raus, das an ihr herunter lief. Derweil spritze mein Strahl aus ihrem Gesicht in alle Richtungen. Sie schluckte und öffnete wieder die Lippen. Ich traf ihre Zähne. Sie schluckte wieder und drehte sich in meinen Strahl. Ich fand es inzwischen richtig geil, sie anzupissen und zielte abwechselnd auf ihre Titten und ihren Mund.
„Trink, Inga, mein kleines Leckermaul!“
Zu schnell versiegte die Quelle. Ich setzte mich zu ihr und wir küssten uns.
„Was ist mit Dir, Martin? Willst Du auch?“
Ich wusste nicht so recht, aber schließlich hatte sie es auch gemacht.
„Kannst Du?“
„Warte ab, mein kleiner.“
Sie stand auf und ich rückte zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken wie normal, ihr Bauch und ihre Titten über mir machten mich wie immer total an. Sie konzentrierte sich und dann traf es mich warm ins Gesicht. Ich schloss den Mund und ließ es an mir ablaufen. Dann leckte ich wieder und bekam schnell den Mund voll. Ich schmeckte ihre salzige Würze. Es kostete einige Überwindung zu schlucken, aber als ihr warmer Saft zum ersten Mal meine Kehle hinunter rann, war es um mich geschehen. Ich saugte mich an ihre Öffnung und nahm was ich kriegen konnte. Die letzten goldenen Tropfen leckte ich mit der Zunge von ihrer feuchten Öffnung.
„Also noch mal duschen!“, lachte sie. „Und morgen muss ich hier mal ordentlich reinigen.“ Nachher im Bett dauerte es nicht lange bis wir wieder mit Küssen und Kuscheln mehr von uns als von der Frische der Dusche rochen. Wir liebten uns noch zweimal in dieser Nacht. Das heißt ich kam noch zweimal, den Orgasmus bei ihr spürte ich öfter. Wir schliefen lang am folgenden Samstag. Fast bis zum Mittag. Ich küsste Inga wach.
„Guten Morgen, mein Schatz. Miriam sollte bald kommen. Ich muss los.“
Verschlafen blinzelte sie mich an.
„Sagst Du ihr es schon heute?“
„Lass uns erst noch ein paar Male genießen“, versuchte ich das Thema zu umgehen. Ich musste ihr erstmal die Genitalrasur und vielleicht sogar meine ausgesaugten Eier erklären. „Das nächste Mal komme ich Honig von Dir borgen.“
„Erhol Dich gut, mein Hengst.“
Ein Küsschen noch, dann drehte sie sich um und schlief noch einmal ein. Ich zog mich an und ging in mein altes Leben nebenan, das auf einmal doch ganz anders war.

*Copyright by paul1361

>> Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Erstes Mal

Die Schrebergartensiedlung Teil 1

Obwohl ich es immer als spießig empfand sich einen Schrebergarten zuzulegen, vor allem in meinem Alter, entschied ich mich, nach der Trennung mit meiner Freundin und dem damit verbundenen Scheitern unseres Sommerurlaubs, doch dazu ein Laubenpieper zu werden und mir einen Garten zu pachten. Und ich hatte Glück, denn, ich fand schnell eine günstige Siedlung, die dazu auch noch etwas abgeschottet ist … wollt ja schließlich entspannen.
 
Nachdem der Papierkram mit dem Pächter erledigt war war fing ich an den Garten zu beziehen und mir einen Eindruck darüber zu verschaffen was alles zu tun sei um den Garten auf Vordermann zu bringen.
 
Eines frühen Samstagmorgen fing ich nun damit an den Garten sowie die Laube in Schuss zu bringen. Es war sehr viel zu tun. Boden umgraben, Unkraut jäten, Laube renovieren etc.
 
“Guten Tag, junger Mann” hörte ich auf einmal eine Frauenstimme aus dem Garten neben mir. Als ich mich umdrehte sah ich eine reifere, recht pummelige Frau mit großer Sonnenbrille in einem Sommerkleid, die mir freundlich zulächelte. 
 
“Dann bist du wohl mein neuer Nachbar. ich bin die Renate” sagte sie lächelnd. Ich ging zum Gartenzaun und stellte mich ebenfalls vor. 
 
“Da hast du dir aber was vorgenommen” lacht sie und deutet auf das Schlachtfeld von Garten in das ich versuchte Ordnung zu bringen. “Oh ja das stimmt, aber von Nichts kommt nichts” sagte ich schmunzelnd. Sie nickte mir zu und sagte sie müsse noch Dünger besorgen und verschwand. Als ich ihr hinterher sah bemerkte ich ihren prallen Hintern, der sich in dem Sommerkleid deutlich abzeichnete. Ich nahm wieder die Schaufel in die Hand Hand und grub weiter die Erde um.
Einige Stunden später stand Renate wieder am Zaun und winkte mich zu ihr her. 
“Heute Abend wird im Vereinshaus gegrillt und da du ja nun dazugehört würden wir uns freuen wenn du auch kämst” 
Ich willigte ein, musste aber nach einem Blick auf meinen Körper feststellen, das ich vorher nochmal nach Hause muss um zu duschen.
“Hast du keinen Wasseranschluss in der Laube?” 
“Nein, leider nicht, darum war der Garten aus so günstig”
“Ich habe hinter dem Haus eine Dusche, wenn du magst kannst du sie gerne benutzen”
 
Ich willigte ein und bedankte mich für das Angebot. Die fahrt hätte und das Duschen zu Hause hätte sicher zu lange gedauert. 
 
“Dann komm einfach rüber, wenn du soweit bist”
 
Ich nickte und begann die Gartenutensilien in den Abstellschuppen zu räumen und dachte dabei immer wieder an Renates geilen prallen Körper.

 
“Hallo Renate, da bin ich” rief ich und betrat langsam ihren Garten. Nachdem ich nichts hörte und nochmals rief entschloss ich hinter die Laube zu gehen und zu duschen. Kurz vor der Ecke hörte ich Wasser plätschern und als ich herumtrat erblickte ich Renate. Sie Stand unter der Dusche und brauste sich ab. Sie hatte enorme Euter, die zwar hingen aber perfekt zu ihrem dicken Körper passten.
“huch, da bist du ja schon” sagte sie und drehte sich um so das ich nun ihren runden Arsch betrachten konnte. 
“Willst du Wurzeln schlagen oder genierst du dich neben einer dicken, Alten wie mir zu duschen?” Fragte sie mich lachend, drehte sich wieder um und blickte mich fordernd an.
 
“Ähm, nein” antwortete ich leise und begann damit mich auszuziehen. Dabei sah sie mir zu als hätte sie nur darauf gewartet. ich Blick wanderte schnell auf meinen Schwanz als ich nackt vor ihr stand. 
“Oh, das ist ja ein knackiger Körper und dazu so schön rasiert” dabei lächelte sie keck.
“Machen die jungen Leute ja heute so. Ich mag das jucken nach dem rasieren nicht darum habe ich damit aufgehört” dabei streichelte sie über ihren Busch der meine erregten Blicke auf sie zog. 
Langsam trat ich einen Schritt vor um auch etwas von dem Wasser abzubekommen, doch Renate machte mir keinen Platz und so stand ich so nah bei ihr das wir uns bei jeder Bewegung berührten. Es schien mir als wollte sie das auch so. Und dieser Einruck sollte sie bestätigen als sie plötzlich und ungeniert an meinen, schon halbsteifen, Schwanz fasste.
“Dir gefällt wohl der Anblick einer behaarten Fotze” und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich war zwar noch überrascht, dieses Gefühl wurde aber schnell von totaler Geilheit verdrängt und so begann ich damit ihre dicken Hängeeuter abzugreifen. Ihre Hände kneteten meine Eier und wir standen nun so nah beieinander das meine Schwanzspitze immer wieder an ihrem Busch rieb. 
Meine Hand glitt langsam langsam an ihrem dicken Bauch herab, ihrem behaarten Venushügel und schließlich hatte ich meine Hand zwischen ihren Beinen und fühlte ihre heiße, fleischige Fotze, was sie mit einem stöhnenden “ja, reib’ mir die Muschi” kommentierte. Sofort schob ich ihr zwei Finger in die triefende Fotze und auch sie begann meinen, nun steinharten, Schwanz feste abzuwichsen.
“Ich hoffe du kommt nun öfter zum Duschen. So einen knackigen Kerl, und dazu noch so gut ausgestattet” sagte sie, stellte die Dusche aus und ging vor mir auf die Knie und fing an meinen Schwanz abzulecken. Gierig leckte sie immer wieder von meinen Eiern angefangen den Schafft hinauf bis zur Eichel. Dies machte sie mit viel Spucke so das mein Schwanz immer nasser wurde. Einen ihrer Finger leckte sie ebenfalls gründlich ab und fasste mir damit an die Eier die sie kurz knetete dann aber mit dem Finger an mein Arschloch ging und leicht gegendrückte. Sie schaute zu mir hoch und als sie sah das mir das zu gefallen schien drückte sie ihren Finger tief in meinen Darm. Ich stöhnte laut auf und drückte ihre dabei meinen Schwanz in den Rachen was sie zum würgen brachte. Sie begann mich schneller mit ihrem Finger zu ficken während ihr der Speichel aus den Mundwinkeln lief. Renate fingerte mit der anderen Hand an ihrer Fotze herum und lies von meinem Schwanz ab und Stand auf. Sie gab mir einen Kuss, dabei schob sie ihre Zunge tief in meinen Mund und auch den Finger den zog sie aus ihrer Muschi und steckte ihn mir in den Mund. 
“Schmeckt dir mein Geilsaft?”
Das tat er. Ich nickte und leckte ihn gierig ab. 
Lasziv schaute sie mich an und legte sich auf den nassen Boden und spreizte ihre dicken Schenkel. Ihre haarige Fotze stand nun weit offen. Ihren Kitzler fingernd forderte sie mich auf sie lecken. Ich kniete mich vor ihr hin und vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Den Duft einer geilen Fotze in der Nase begann ich über ihren Busch zu lecken. Sie krallte sich in meinen Haaren fest und drückte meinen Kopf fest gegen ihre nasse Spalte. Sofort schob ich meine Zunge in ihre fleischige Muschi, saugte an ihren langen Schamlippen, schmeckte ihren Saft. Ihr stöhnen wurde lauter was mich animierte noch wilder zu lecken und schließlich kräftig an ihrem Kitzler zu saugen. Von ihrem Kitzler aus zog ich langsam meine Zunge nach unten. Daraufhin packte sie meinen Kopf erneut und drückte ihn runter zu ihrem Arschloch. “Na? Da willst du wohl auch lecken?” 
Das wollte ich. Und so spuckte ich gegen ihre Rosette und verteile es dann mit der Zunge, kreisend auf ihrem Arschloch. Ich spitzte die Zunge und drückte sie hinein. Ich konnts gar nicht fassen. Ich hatte meine Zunge im Arsch meiner fetten, alten Nachbarin. Was für eine Drecksau dachte ich mir und leckte genüsslich ihr Arschloch aus. Renate wurde dadurch so geil das sie wieder die Hand an der Fotze hatte und wild darüberrieb. Plötzlich stand Renate auf und forderte mich auf mich auf den Rücken zu legen. Nachdem ich mich gedreht hatte hockte sie sich über mein Gesicht und rieb mit ihrem klitschnassen Busch und ihren triefenden Löchern über meine herausgestreckte Zunge.
“Was bist du für ein geiler Lecker” stöhnte sie und griff nach meinem Schwanz und wichste ihn kräftig ab.
“Aber jetzt will ich deinen Saft” und wichste schneller. Sie machte das so gut das es mir binnen Sekunden kam. Ich stöhnte laut auf und spritzte ein paar heftige Stöße meiner Sahne auf ihre dicken Hängeeuter. Sie stand auf und verrieb es auf ihrer mächtigen Oberweite und leckte sich gierig die Finger ab. Erschöpft lag ich noch immer auf dem Boden, mein Schwanz lag schlaff auf meinem Bauch und war noch immer mit Sperma verschmiert.
Als ich mich wieder erhob wischte Renate den Rest mit der Hand ab und drückte mir die vollgewichsten Finger in den Mund.
“Mal schaun’ ob dir dein Ficksaft genausogut schmeckt wie mir” – Das tat er, ich hatte schon öfter nach dem Wichsen mein Sperma probiert und fand den Geschmack geil. Das merke Renate auch schnell als sie sah mit welcher Leidenschaft ich ihre Finger leckte.
Danach küssten wir uns und duschten uns nochmal ab. Wenig später, nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir in Richtung Grillfest.

(Es ist meine erste Geschichte also habt bitte Nachsicht. Bei positiver Resonanz werde ich die Fortsetzungen ebenfalls hochladen)

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Teil 7: Wichsen nach dem Training!

Da das Finale um den Turniersieg erst auf 16:00 Uhr angesetzt war, konnten die Jungs am letzten Turniertag ausschlafen und die Mannschaft traf sich um 10:00 Uhr zum gemeinsamen Frühstück. Obwohl man einigen Jungs die Nervosität ansah, war die Stimmung trotzdem ausgelassen und manch einer träumte vom Turniersieg. Nach dem Frühstück war dann noch ein lockeres Abschlusstraining angesetzt und danach noch eine Mannschaftsbesprechung. Anschließend hatten die Jungs noch zwei Stunden zur freien Verfügung ehe es mit dem Bus ins Stadion ging. Als man dann am Nachmittag zum Stadion kam wurde gerade das Spiel um Platz 5 abgepfiffen und die ungarischen Freunde aus Budapest bereiteten sich für das Spiel um Platz 3 vor. Nico, Lars und Eddy wünschten Tamas, György und Boros viel Erfolg und verschwanden in die Umkleidekabine um sich selbst für das Finale gegen die
Rumänen aus Craiova vorzubereiten. Es herrschte absolute Stille in der Umkleidekabine und alle waren hochkonzentriert bei der Sache. Nach dem Aufwärmen und einer kurzen Ansprache des Trainers war es dann soweit, das Finale konnte beginnen. Beide Mannschaften waren ebenbürtig und boten den Zuschauern ein gutes Spiel. Lars und Nico waren wieder einmal in glänzender Spiellaune und die Garanten dafür dass man den Rumänen Paroli bieten konnte. Nach einem tollen Fight stand es am Ende 0:0 und ein Elfmeterschießen musste somit die Entscheidung bringen. Hier hatten die Jungs aus Craiova die besseren Nerven und setzten sich, nachdem Eddy am gegnerischen Torwart gescheitert war, knapp mit 5:4 durch und holten den Turniersieg. Wir deutschen Jungs waren aber mit unserem 2. Platz nach der ersten Enttäuschung auch zufrieden und feierten Ausgelassen im Stadion. Nach der Siegerehrung ging es zurück in die Ferienanlage, wo es noch ein gemeinsames Abendessen mit den anderen Mannschaften gab und abends eine große Abschlussfeier am Strand geplant war. Hier war die Stimmung ausgelassen, es wurde kräftig gefeiert und der Alkohol floss auch in Strömen. Eddy, Nico und Lars trafen nochmals Tamas, György und Boros, welche bereits am nächsten Morgen die Heimreise nach Budapest antraten. Zu später Stunde ergab es sich, dass wir sechs Jungs uns in unser Apartment verzogen um uns voneinander zu verabschieden. Dort angekommen meinte Boros der Jüngste dass er gerne nochmals so eine Orgie wie vor zwei Tagen erleben möchte. Wir anderen schauten uns nur kurz an und da keine Widerrede kam war die Sache geritzt. Ruckzuck waren wir entkleidet und lagen uns gegenseitig in den Armen. Tamas schnappte sich wieder Eddy, György gesellte sich zu Lars und Boros und ich waren das dritte Pärchen. Zu sechst lagen wir nun im Doppelbett und bearbeiteten uns gegenseitig unsere Schwänze. Boros und ich gingen gleich in die 69er-Stellung und leckten unsere Schwänze. Ich lies meine Zunge um seine Eichel kreisen und leckte an seinem Schaft entlang bis zu seinen Eiern, er stöhnte leicht dabei und sonderte eine ganze Menge Vorsaft ab, welchen ich Genüsslich ableckte, es schmeckte leicht süßlich. Boros machte mit seinem Mund Fickbewegungen und nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund, lies in dann heraus und saugte dann abwechselnd meine Eier in seinen Mund. Das war ein so geiles Gefühl dass ich nach wenigen Minuten kurz vor dem Abspritzen war. Die anderen Pärchen waren auch voll beschäftigt, aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen wie Lars den Schwanz von György saugte und sich selber wichste und Eddy und Tamas besorgten es sich genau so wie Boros und ich in der 69er-Stellung. Unser stöhnen war bestimmt außerhalb unseres Apartments zu hören, da es aber schon ziemlich spät war in der Nacht war uns das egal, da ja eh kaum jemand mehr unterwegs war. Boros die kleine Sau drehte sich dann um und nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und fickte mich wie ein Großer immer schneller in den Mund, ich bekam fast keine Luft mehr und wurde erst erlöst als er mir seine warme Boysahne mit mehreren Schüben in den Mund spritzte. Der kleine Vielspritzer spritzte und spritzte, so dass ich mit dem Schlucken nicht mehr nach kam und mir sein Sabber rechts und links aus dem Mundwinkel lief. Als er sich dann einigermaßen erholt hatte nahm er meinen Schwanz in den Mund und blies mich. Als er mir dann auch noch an der Rosette herumspielte und mir einen Finger hinein schob, konnte ich mich nicht länger zurückhalten und spritzte ihm meine Sahne augenblicklich in sein Fickmaul. Ich spritzte wie noch nie zuvor in meinem Leben und erlebte einen Megageilen Orgasmus. Boros saugte mir den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz und lächelte mich dabei an. György und Lars lagen ebenfalls fix und fertig im Bett und Eddy und Tamas waren noch zu Gange. Eddy saß auf Tamas Brustkorb und wichste sich seinen Schwanz bis er Tamas seinen Boysaft ins Gesicht spritzte. Tamas revanchierte sich nun, er kniete sich über Eddy und wichste sich seinen Riemen bis auch er Eddy eine Ladung ins Gesicht spritzte. Beide sahen total versaut aus und ihnen lief das Sperma des anderen die Wangen herunter. Im Schlafzimmer lagen nun eine Stille und der Geruch von Sperma in der Luft, so dass wir pärchenweise noch ins Bad gingen um uns zu säubern. Mittlerweile war es morgens 4:00 Uhr und Tamas, György und Boros verabschiedeten sich endgültig und schlichen in ihr Apartment. Wir hatten danach noch ein paar Briefkontakte mir den Dreien, welcher aber mit der Zeit aufhörte.

Da die Budapester bereits um 7:00 Uhr abfuhren, haben wir ihre Abreise natürlich verschlafen. Wir wachten erst gegen Mittag auf und gingen dann zum Strand wo wir auf einen Teil unserer Mannschaftskameraden stießen, nach und nach kam auch der Rest dazu. Nach dem Turnier blieben wir noch und hatten nun 3 Tage zur freien Verfügung bis zu unserer Heimreise. Zwei Mannschaften machten es genau so wie wir, der Rest war bereits am frühen Morgen abgereist. Lars und ich nahmen uns am Nachmittag das Schlauchboot eines Mannschaftskameraden und paddelten den Strand entlang bis zu den Felsen am äußersten Rand wo das Gruppenwichsen mit unserem Team stattfand. Wir ruderten weiter und nachdem wir um die Felsen herum waren sahen wir eine kleine menschenleere Bucht welche wir ansteuerten. Dort angekommen zogen wir das Schlauchboot an Land und schauten uns um, weit und breit war niemand zu sehen und noch oben hin war der Strand durch einen Felsvorsprung abgesichert und uneinsehbar. Lars sagte komm lass uns Nacktbaden und zog seine Short aus, ich tat es ihm gleich und wir stürzten uns in kühle Nass. Wir alberten herum und versuchten uns gegenseitig unter Wasser zu tauchen, die gegenseitigen Berührungen gingen nicht spurlos an uns vorbei und jeder hatte einen Steifen. Lars lächelte mich an und sagte: „Bist Du auch schon wieder geil?“ Ich antwortete: „Natürlich!“ und ging einen Schritt auf ihn zu und nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und zog ihn so aus dem Wasser. Wir legten uns ins Schlauchboot, so dass unser Treiben vom Meer aus nicht zu sehen war und wichsten uns gegenseitig unsere Riemen. Lars hatte einen geilen Schwanz der sich toll in meiner Hand anfühlte und durch seine Lusttropfen die er reichlich absonderte lies sich sein Schwanz schön leicht wichsen. Er hörte bei mir auf und bat mich, dass ich ihm einen blasen sollte was ich auch gerne tat. Ich beugte mich zu ihm herüber und nahm seinen Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn mit meiner Zunge, Lars stöhnen wurde immer lauter und ich knetete ihm dabei auch noch seine Eier. Es dauerte eine ganze Weile bis sein Schwanz zu pulsieren begann und er mir seinen Saft mit einigen Schüben in den Mund spritzte, seine Soße schmeckte leicht salzig und etwas bitter und ich saugte ihn bis zum letzten Tropfen aus. Als Lars sich von seinem Abgang etwas erholt hatte, meinte er lächelnd zu mir, dass er sich nun Revanchieren will und nahm meinen Steifen in den Mund. Er leckte meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst und bereitete mir sagenhafte Gefühle. Ich zitterte am ganzen Körper als er mir mit der Zunge ab Bändchen meiner Eichel züngelte und dann wieder seine geschmeidigen Lippen um meinen Harten schloss und zärtliche Fickbewegungen machte. Immer wieder kurz vor dem Abspritzen unterbrach er seine Zärtlichkeiten und fing dann wieder von neuem an. Dieses Spielchen wiederholte er ein paar Mal und trieb mich damit fast in den Wahnsinn. Ich war geil wie noch nie zuvor und bat ihn mit zitternder Stimme dass er das Spielchen nun beenden solle. Lars bearbeitete meinen Schwanz noch ein paar Minuten und bescherte mir dann einen Megageilen Orgasmus. Mein Schwanz pumpte und pumpte und hörte gar nicht mehr auf zu spritzen mir wurde Schwarz vor Augen und ich schwebte in einer anderen Sphäre. Als ich wieder zu mir kam sah er mich lächelnd an und meinte: „Lebst Du noch?“ Ich antworte: „Logo, das war ja Megageil!“ Da wir beide noch ziemlich mit unserer Wichse eingesaut waren, gingen wir nochmals ins Wasser um uns zu säubern und paddelten dann zu Strand zu den anderen Jungs zurück. Eddy empfing uns mit einem mürrischen Blick, der uns sagen sollte ich weiß genau was ihr getrieben habt und motze uns an wo wir so lange waren und warum wir ihn nicht mitgenommen haben? Lars beruhigte ihn und meinte nur: „Du bist bisher bestimmt nicht zu kurz gekommen und der Abend ist ja auch noch nicht vorbei!“

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Erstes Mal

Marie Teil 2

Ein paar Wochen später wollten Marie und Johanna sich wieder ihrer neugefundenen gemeinsamen Leidenschaft hingeben.
Maries Eltern waren über das Wochenende weggefahren und Johanna durfte bei Marie übernachten. Besser konnte es gar nicht laufen. Johanna hatte in der Zeit, die nach der ersten gemeinsamen Aufgabe (Pizzabote) vergangen war auch alleine immer mehr getraut.
Sie schläft nur noch nackt und trägt unter ihren sehr kurzen Miniröcken nur noch sehr selten Unterwäsche. Ihr schönstes Erlebnis war einmal ein nackter Spaziergang durch die Maisfelder, sie wollte Marie da in Nichts nachstehen, und wurde dabei so erregt, daß sie es sich selbst besorgen mußte.
Marie war richtig stolz auf ihre beste Freundin, als sie davon erfuhr.

Nun kam das besagte Wochenende. Marie war schon den ganzen Tag feucht und konnte es kaum erwarten, daß ihre Eltern endlich fuhren.
Sie winkte ihnen noch zu und sobald das Auto aus ihrem Sichtfeld verschwand ging sie zurück ins Haus und zog sich aus.

Eine halbe Stunde später kam Johanna vorbei. Als Marie ihr im Evakostüm die Tür öffnete war sie doch etwas überrascht, ihre Säfte begannen aber auch zu fließen – vor lauter Vorfreude auf das, was in den nächsten Tagen passieren würde.

Im Wohnzimmer angekommen entledigte sich Johanna auch gleich ihrer Kleider – es war so abgesprochen, daß sie zumindest im Haus und im Garten das ganze Wochenende auf Kleidung verzichten wollten.

Marie öffnete auf Ihrem Laptop die besagte Seite und holte schon einmal die Würfel hervor. Wie immer wollte sie es dem Zufall überlassen, welche Aufgaben gelöst werden sollen.

Johanna würfelte eine 5, Marie eine 3. Das bedeutete, daß sie die Aufgabe Nr. 3 auf Seite 5 der Internetseite der Exhibitionistin nachmachen müssen.
Gespannt schauten beide auf den Bildschirm, als sich die Seite aufbaute.

Johanna schluckte – das konnte sie auf keinen Fall machen! Aber Marie sagte, daß die Würfel so entschieden hätten und sie das jetzt durchziehen müssen.

Die Aufgabe bestand aus zwei Teilen: Zuerst würden sie eine kleine Wanderung durch die Wälder machen, wobei nur die am stärksten frequentierten Wanderwege in Frage kamen, was für sich alleine schon eine extreme Situation darstellte, wurde aber noch durch den zweiten Teil getoppt, den man aber nur mit einem Partner durchführen konnte. Dazu jedoch später.

Die beiden überlegten lange, welchen Wanderweg sie nehmen sollten und beschlossen, sich zum Aufwärmen erst einmal im Garten in die Sonne zu legen.

Der Garten war bis auf eine Seite absolut uneinsichtig, Marie stellte die Liegen natürlich so auf, daß man sie von der besagten Seite aus (von der Straße) gut sehen konnte. Schließlich wollte si sich und Johanna auf das kommende Erlebnis einstimmen.

Johanna fühlte sich sehr unwohl bei dem Gedanken, daß jederzeit Jemand vorbeikommen könnte und in den Garten schauen würde.
Marie hatte dafür aber eine Lösung: Sie holte einen Seidenschal aus ihrem Zimmer und verband Johanna die Augen. anschließend fixierte sie mit weiteren Schals die Hand- und Fußgelenke ihrer Freundin auf der Liege. Jetzt war Johanna Marie und den Blicken aller Vorbeikommenden hilflos ausgeliefert.

Der Gedanke, ob und wieviele Zuschauer sie schon hatte, machte Johanna total heiß. Ihre süße kleine Spalte lief förmlich aus und sie bettelte Marie an, wenigstens eine Hand zu lösen, damit sie sich Erleichterung verschaffen könne.

Marie blieb aber hart. Im Gegenteil, sie legte sich mit ihrer Liege genau neben Johanna und begann zärtlich die steifen Nippel Ihrer Freundin zu lecken.
Johanna stöhnte leise auf und auf ihrer liege bildete sich bereits eine kleine Pfütze.
Marie erkundete mit ihrer Zunge Johannas Körper von den Brüsten über den Bauchnabel bis zu ihrer kleinen Lustperle, die schon keck zwischen den kleinen geschwollenen Lippen hervor schaute.
Als sie diese mit ihrer Zungenspitze berührte, stöhnet Johanna laut auf und war bereits kurz davor einen wahnsinns Orgasmus zu haben. Aber da hörte Marie auf, legte sich auf ihre Liege zurück und machte es sich selbst.
Danach nickte sie ein. Einige Zeit später schaffte es Johanna ihre Freundin zu wecken – sie hatte sich nicht getraut laut zu rufen, um nicht unnötig mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Wieviele Spaziergänger die beiden gesehen haben, konnten die Beiden natürlich auch nur erahnen.

Da es nun früher Nachmittag war und die Sonne unaufhörlich vom Himmel brannte, machte Marie Johanna los und beschloß nun die Aufgabe anzugehen.

Sie hatten sich für einen Wanderweg ausgesucht, der wegen seines Schwierigkeitsgrades normalerweise nicht von Familien mit Kindern benutz wurde.

Johanna wollte sich anziehen, doch Marie hatte beschlossen, daß ein Mikromini und ein kurzes bauchfreies, jedoch weit geschnittenes Top reichen würde. (Sie hatte extra für dieses Wochenende zwei identische Outfits besorgt – für Johanna und sich.
Johanna schluckte, als sie das bisschen Stoff sah, das im Stehen gerade einmal 1cm unter ihrer Muschi endete, sie wollte gar nicht daran denken, wie der Rock auf dem Fahrrad aussehen würde.
Aber egal, die beiden Mädchen die eigentlich mehr nackt als angezogen waren, fuhren auf ihren Rädern richtung Wald.

Nach ca. einer halben Stunde erreichten Sie den Waldparkplatz, von welchem der Wanderweg startete.
Sie versteckten Ihre Räderim Gebüsch, zusammen mit ihrer Kleidung. Marie hatte nur eine kleine Handtasche dabei – die würde sie für Teil zwei noch brauchen.

Auf den ersten zwei Kilometern begegneten die beiden Neuexhibitionistinnen Niemandem und Johanna war schon etwas erleichtert, vieleicht war Heute ja Keiner außer ihnen auf dem Pfad unterwegs.

Nach ca. 2 1/2 km kamen sie an den ersten Rastplatz, sehr schön an einem kleinen Weiher gelegen mit einigen Tischen und Bänken.
Auch hier hielt sich Niemand auf. Marie wollte sich etwas ausruhen – die Füße taten den Beiden nach einem so langen Barfußweg etwas weh und so setzten sie sich auf eine Bank direkt neben dem Weiher.

Johanna sagte, es wäre doch schön ein wenig zu baden. Marie war von der Möglichkeit auch sehr angetan, äußerte jedoch auch Bedenken, was sie tun solletn wenn jemand käme.
Die Sonne die heiß auf die Lichtung schien zersteute jedoch ihre Angst und die Beiden gingen, nachdem Marie ihre Handtasche unter ein kleines Gebüsch geschoben hatte, ins Wasser. Die Abkühlung tat echt gut und die Beiden tollten im Wasser herum, tauchten sich gegenseitig unter und spritzten sich naß.

Johanna, durch die Berührungen ihrer Freundin schnell wieder total erregt, gab Marie einen zärtlichen Kuss, Marie erwiederte ihn und wenig später lagen beide am Ufer im Gras und bescherten sich gegenseitei mehrere wundervolle Orgasmen.

Erschöpft blieben sie nebeneinander liegen und genossen die Sonnenstrahlen auf der Haut.
Plötzlich erschrak Johanna, sie hatte etwas gehört. Von Weitm näherten sich schnell mehrere Stimmen. Was nun? Marie zog Johanna zurück in den Weiher. Beide legten sich an einer Uferseite ins Wasser, so daß nur noch die Köpfe zu sehen waren und diese waren durch langes Schilff vor dem Rastplatz geschützt.

Kurz darauf kam die Gruppe auf der Lichtung an. Marie schluckte, sie kannte die Stimmen – Es waren Jungs aus ihrer Klasse mit dabei.
Einer sagte, er würde gerne schwimmen gehen, aber eine erwachsene Stimme widersprach ihm, da sie ja keine Badesachen dabei hätten und hier FKK nicht offiziell erlaubt sei. Marie grinste bei den Worten und war aber auch erleichtert, daß sie so vieleicht einer Entdeckung entgingen.

Marie und Johanna mußten fast eine halbe Stund ausharren, bis die Gruppe endlich wieder aufbrach und sie das Wasser unbemerkt verlassen konnten.

Sie gingen ihren Weg weiter – in die Richtung aus der die Gruppe gekommen war.
Unterwegs begegneten sie zwei anderen Wanderern, die sie jedoch Gott sei Dank nicht kannten und die sich auch nicht an der Nacktheit der beiden Mädchen störten.

Nach einer Stunde kamen sie an einen weiteren Rastplatz und Marie wollte die Münze befragen, ob es nun an der Zeit für Teil zwei sei.
Sie zeigte Kopf – also war nun die Minute der Wahrheit gekommen.
Sie warf noch einmal die Münze, wer von den Beiden Freundinnen als erste dran kommen solle. Kopf für Marie, Zahl für Johanna – die Münze landete auf dem Waldboden mit der Zahl nach oben. Johanna schluckte, traute sich aber nicht zu kneifen. Marie öffnete ihre Handtasche und verband Marie mit dem Seidenschal wieder die Augen. Dann führte sie sie zu einer Bank am Wegesrand und fesselte ihre Hände mit Handschellen daran.
Nun war Johanna absolut wehrlos und jedem Blick ausgeliefert.

Marie betätigte die Stoppuhr (15 Minuten waren abgemacht) und versteckte sich hinter einem Gebüsch in der Nähe.
Die ersten 10 Minuten vergingen (für Johanna, die hilflos und extrem feucht und erregt auf der Bank saß, dauerten die bereits eine kleine Ewigkeit)und Marie befürchtete schon, daß Johanna ungeschoren davon kommen würde. Dann tauchen plötzlich 2 Jugendliche in der ferne auf. Die Stoppuhr zeigte 12 Minuten.
Marie befragte die Münze, ob sie ihre Freundin erlösen solle bevor die Jungs an den rastplatz kommen. Die Münze sagte nein und so musste Johanna wohl oder übel da durch. Die ahnte noch nichts von den nahenden Besuchern, bis diese genau vor ihr standen und gemeinsam ihren schönen jungfräulichen Körper bewunderten und dies auch lautstark. Als der eine, Michael, die kleine Pfütze auf der Parkbank bemerkte, bückte er sich nach vorn und berührte leicht mir einem Finger Johannas kleinen Lustknopf. Sie konnte nicht anders sie musste einfach laut aufstöhnen. Dadurch wurde Michael noch dreister und steckte ihr einen Finger in die Scheide. Es dauerte nicht lange, da kam es Johanna explosionsartig.
Michael gab ihr noch einen Kuß auf den Mund und ging mit seinem Freund, Frank, weiter. Nicht jedoch bevor er ein paar Fotos von der gefesselten Johanna gemacht und seine Telefonnummer auf ihren Oberschenkel geschrieben hatte.

Als die Beiden außer Sichtw aren, löste Marie Johannas Fesseln und nahm ihr die Augenbinde ab. Sie sah einfach nur glkücklich aus.

Jetzt war Marie an der Reihe. Nachdem die Augen verbunden und die Hände fixiert waren, erinnerte sich Johanna an die kleinen Quälereien, die sie am Nachmittag erdulden musste. Sie schaute sich um und fand ein paar dünne Lianen, mit denen sie zusätzlich noch Maries Fußgelenke auf der Bank fixierte. Marie protestierte zwar, konnte sich aber nicht wirklich dagegen wehren. Johanna band die Fußgelenke so an die Bank, daß sich Marie nun total offen jedem Betrachter hingab. Ihre kleinen rasierten Schamlippen waren soweit geöffnet, daß man schon in die Scheide schauen konnte.

Jetzt saß Johanna hinter dem Gebüsch und beobachtete die Situation. Nach kurzer Zeit fiel ihr die Stoppuhr ein – ein paar Minuten länger dürften nichts schaden, sagte sie sich und stellte die Uhr auf 20 Minuten ein.

Nach ca. 15 Minuten hörte sie leise Stimmen aus der richtung in die die Jungs verschwunden waren. Und wirklich – es waren die Beiden.
Michael staunte nicht schlecht, daß jetzt ein anderes Mädchen auf die Bank gefesselt war und freute sich über den tiefen Einblick.
Er begann Maries Brüste zu streicheln, als Frank sagte, daß das jetzt sein Mädchen sei.
Michael übernahm den Fotoapparat, der fast pausenlos klickte, und Frank kümmerte sich um Marie. Nachweiteren 20 Minuten und bestimmt 10 orgasmen rief Marie nach Johanna, damit sie endlich losgemacht werden würde.

Michael grinste breit, als er Johanna – immer noch mit seiner Handynummer auf dem Oberschenkel- aus dem gebüsch kommen sah.

Nachdem Marie wieder befreit war, setzten sich alle auf die Bank und die Mädels erklärten den Jungs, warum sie das getan hatten.
Michael und Frank waren total begeistert und lobten den Mut der beiden.
Dann schlug Johanna vor, die beiden Jungs könnten sich ja auch ausziehen. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und zogen sofort blank.

Marie schlug vor wieder langsam zurück zu gehen. Heimlich hatte sie schon ein Auge auf Frank geworfen, er war echt süß. Johanna war auf dem Rückweg nur mit Michael am flirten.

Als sie den Weiher erreichten, hatten sie bereits abgemacht, sich am Abend noch mal zu treffen.

Am Parkplatz nahmen die beiden Freundinnen ihre Räder, gaben ihren Jungs noch einen kleinen Abschiedskuss und fuhren nach Hause.

500 Meter vor der ortschaft fiel ihnen auf, daß sie immer noch nackt waren. Egal, meinte Marie und fuhr so wie sie war zu sich nach Hause. Johanna zögerte erst, folgte ihrer Freundin dann aber ebenfalls nackt.

Sie erreichten das Elternhaus ohne gesehen zu werden und waren froh wieder zu Hause zu sein. Marie mixte sich und Johanna einen alkoholfreien Cocktail und dann legten sie sich eng aneinander gekuschelt mitten auf die Wiese.

Johanna meinte es war ein tolles Erlebnis gewesen und sie freue sich schon auf die nächsten Aufgaben, zuerst freuten sie sich aber auf den Besuch, der sich für den Abend angekündigt hatte.

Wie es weitergeht?
Wartet es ab.
Wer Wünsche hat, kann mir diese ja per PN mitteilen, ich versuche die dann in die Geschichte einzubauen.

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Reife Frauen

Ben Bernstein im Haus der Lust – Teil 1 –

Hallo,

meine Name ist Ben Bernstein und ich möchte hiermit ein Abenteuer teilen, was ich diesen Sommer in Cannes erlebt habe.

Was Realität oder Fiktion ist, überlasse ich euch ;-).

“Es war nun endlich soweit, ich hatte durch eine Empfehlung einen neuen Job in Cannes ergattern können. Ich bin Landschaftsarchitekt und speziallisiert auf mediterane Gärten.

Es war ein sonniger Juli, als ich am Flughafen in Frankreich von einem Herren in Shorts, einem weißen Leinenhemd und Flip Flop tragend, abgeholt wurde. Piere begrüßte mich auf die typisch französische Art und wir gingen zu einem weißen offenen Jeep und fuhren los.

Auf dem Weg zu meinem neuen AUftraggeber erzählte er mir, dass er ein Freund der Familie ist und er mir alles zeigen sollte, da die Hausherren noch eine Woche geschäftlich unterwegs waren.

Es war heiß, aber trotzdem wehte eine angenehme Briese vom Meer über die Hügel von Cannes, als wir eine verwachsene Auffahrt hinaus fuhren. Herrlich, dachte ich, denn es war so paradiesisch und idyllisch.

Wir erreichten eine alte Villa, die auf einem Felsvorsprung tronte und einen göttlichen Blick auf die Steilküste und das Meer ermöglichte.

Piere begleitete mich durch den großzügigen Garten zu einem Gästehaus und zeigte mir mein Zimmer.

Ich musste erst einmal meine Kleidung den Temperaturen anpassen und dann zeigte mir Piere das ganze Anwesen und was getan werden musste.

Nach der Führung holte ich meinen Laptop raus und beschloss die Arbeit im Freien fortzuführen und setzte mich an einen Holztisch am Pool.

Der pure Wahnsinn! So lässt es sich doch viel besser arbeiten und ich ließ meine Kreativität freien Lauf und fing an den Garten neu zu planen.

Piere brachte mir einen Krug Wasser und sagte mir noch, dass ich, wenn ich Hunger habe einfach in die Küche gehen soll, denn dort würde mir die Köchin machen, was ich möchte.

Er verabschiedete sich, da er noch etwas in der Stadt zu erledigen hatte.

Ich bedankte mich und Piere verließ das Grundstück.

Ich widmete mich wieder meiner Arbeit, als ich plötzlich ein Geräusch hörte, was mir sehr bekannt vorkam.

Etwas irritiert ignorierte ich es erst,dann allerdings bin ich neugierig geworden und wollte wissen, wo das Geräusch herkam.

Ich klappte den Laptop zu und folgte dem Geräusch. Es kam aus dem Haus.

Ich ging einen langen Flur entlang. Im Haus war es schön kühl und das Ambiente war rustikal, aber geschmacklich sehr modern eingerichtet…eine schöne Kombination aus Holz, weißen Putz und Glas.

Meine Neugier führte mich in Richtung Küche und nun vernahm ich ganz eindeutig Stöhnen. Ich schlich mich vorsichtig weiter und sah, dass die Küchentür ein wenig aufstand. Mir wurde ganz warm und zögerlich blickte ich durch den Spalt und sah, wie sich die Köchin, mitte 40, vollbusig und scharze lange Haare an den Herd lehnte.

Beim genaueren Beobachten viel mir auf, dass jemand sie leckte und streichelte, aber ich konnte nicht genau sehen, wer.

Ich brauchte eine bessere Sicht und lief ein Stück weiter den Gang entlang und erreichte das Esszimmer. Ich entdeckte eine Durchreiche und schlich mich langsam dort hin und nun konnte ich komplett in die Küche schauen und was ich sah ließ meinen Schwanz in der Hose knüppel hart werden.

Die Köchin lehnte immer noch am Herd in streckte einer jungen,ca. 25 jährigen ihren Po entgegen und diese leckte ihren Kitzler und massierte mit einer Hand den Anus der Köchin.

Ich fuhr wie in Trance in meine Shorts und merkte, dass sich schon die ersten Spermatropfen aus meinem Schwanz bewegten und ich streichelte mir über meine pralle feuchte Eichel.

Plötzlich ging die Türe der Küche auf und ein weiteres Mädchen kam herein. Splitternackt und schöne pralle Titten.

Sie hatte einen Doppeldildo in der Hand.

Sie rieb sich ein wenig ihre nasse Pussy, bis sie sich den Dildo mit einer Seite in ihren Arsch schon, dann stellte sie sich direkt mit dem Po zu dem Arsch von der Köchin hin und die Frau, die diese gerade noch leckte nahm das andere Ende vom Dildo und schon ihn in den Arsch der Köchin.

Ich glaub ich sah nicht richtig…ich zog mir die Shorts aus und musste einfach meinen harten Schwanz bearbeiten. Er war schon sehr glitschig und ich hatte das Gefühl, dass ich gleich kommen würde.

Die Küche wurde vom lauten Stöhnen der drei erfüllt. Während die zwei Frauen sich ihre Ärsche mit dem Dildo fickten leckte die andere abwechselnd die glühenden Pussies.

Mann, war das ein geiler Anblick. Plötzlich hielt mir jemand von hinten die Augen zu und flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich nicht umschauen sollte und einfach nur genießen sollte.

Gesagt getan und ich wixxte weiter meinen geilen Schwanz. Die Person hinter mir nahm meine freie Hand und ich spürte eine nasse Fotze und fing an sie langsam zu bearbeiten, während mir die Person es mit leichtem Stöhnen dankte.

Wo zum Teufel bin ich nur gelandet wollte ich mich gerade fragen, als sich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz zu schaffen machte.

Ich wichste nun die feuchte Spalte und mein bestes Stück wurde geil bearbeitet.

In der Küche neigte sich das Treiben dem Höhepunkt zu und alle stöhnten laut. Ich konnte erkennen, wie sich die Frau, die die beiden fickenden geleckt hatte nun ihre eigene Fotze rieb und sie in zuckenden Bewegungen gekommen war, was wiederum die anderen beiden so aufgeilte, dass sie auch mit lauten Stöhnen und keuchen ihren Orgasmus gefunden hatten.

Ich wollte auch kommen, aber sie ließ mich noch nicht.

Ich merkte, wie sie sich hinkniete und meinen Schwanz in den Mund nahm und nun an ihm leckte. Erst langsam und dann nahm sie ihn komplett in den Mund. Ich starrte immer noch zur Küche rein, wo die drei Frauen sie küssten und ihre Leiber streichelten.

Ich merkte, wie mir die Frau, die mir vorhin noch einen gewixxt hatte meinen Schwanz richtig durchluscht. Sie spuckt auf meinen Schwanz, leckt mir die Eier hoch bis zu meinem Anus und als sie merkte, dass ich darauf ganz und gar nicht negativ drauf reagierte, nahm sie einen Finger und bearbeitete mit ihm behutsam aber durchaus erfahren mein Poloch.

Ich hielt es nicht mehr aus und meine Muskeln spannten sich alle an.

Sie drückte mir leicht den Finger in meinen Arsch und nahm meinen prallen Schwanz ganz tief in ihren Schlund und ich verschoss meine ganze Ladung.

Sie schluckte alles und saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus.

Dann ist sie aufgestanden, hat meine Eier und meinen Po zärtlich gestreichelt und mir ins Ohr geflüstert: “Willkommen in Cannes…”

Ich wollte wissen, wer sie war, aber als ich endlich wieder zu mir gekommen war, war sie verschwunden.

Ich verstaute meinen nassen Schwanz in den Shorts und ging wieder zum Pool, wo ich mich wieder an die Arbeit machte.

Ich glaube, dass werden die besten 5 Wochen meines Lebens!

– Fortsetzung folgt, falls erwünscht ;-)!

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Ferien bei Tante Heidi – Teil 23

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

23.
Ich wachte auf und sah den Platz neben mir leer. Ich rief nach Ute, aber keine Antwort kam zurück und so stand ich auf und zog mich an. Der Wecker zeigte 12 Uhr und so nahm ich an, dass Ute bereits zu einer ihrer Arbeitsstellen gefahren war. Ich ärgerte mich, das ich verschlafen hatte und beeilte mich aus dem Haus zu kommen. An der Haustür klebte von innen ein handgeschriebener Zettel: „Mein kleiner Liebhaber, ich musste zur Arbeit. Zieh hinter dir einfach die Tür ins Schloss. Ich wünsche dir einen schönen Nachmittag!“
Ich lächelte und verließ Utes Haus in Richtung Strand in der Hoffnung wenigstens noch die Jungs sehen zu können.
Zu dieser Tageszeit war der Strand voller Urlauber mit Sonnenschirmen, Liegen und Strandkörben, dazwischen Kinder und ihre Sandburgen. Kaum einen Fuß konnte man in den Sand setzen ohne dass etwas oder jemand dort lag.
Von den Jungen konnte ich niemanden sehen und so versuchte ich mich zu unserem Baumhaus durchzukämpfen.
Als ich am Anleger vorbeikam sah ich dann aber noch Klaus und Ulrich, die an einem Boot werkelten.
„Moin Jungs!“ rief ich, „was macht ihr denn da?“
„Moin Robert, wir räumen grad unsere Sachen zusammen. Wir sind heute zur Sandbank gerudert um dem Trubel etwas zu entkommen. Wir hatten noch ne ganze Weile auf dich gewartet, aber dann wurde es zu spät.“
„Ja, keine Problem“, sagte ich, „ich bin aufgehalten worden mit ein paar Fahrradreparaturarbeiten, aber bis 15 Uhr habe ich noch Zeit.“
„Also ich muss um eins zum Essen“, sagte Klaus.
„Ich hab heute ein Mittagspaket mit“ warf Ulrich ein, „meine Eltern sind heute in der Stadt.“
„Super, dann können wir gemeinsam Picknick machen“, sagte ich, „meine Tante ist auch unterwegs und ich hab ein Futterpaket mit.“
Wir setzten uns ins Boot und packten unsere belegten Brote aus und schauten, was wir tauschen konnten. Ulrich hatte hartgekochte Eier und ich konnte selbst eingelegte Gurken von Tante Heidi anbieten. Wir ließen es uns richtig schmecken und redeten über die letzten Neuigkeiten aus dem Dorf.
„Sag mal Robert, kennst du die Beate, die Tochter vom Pfarrer?“ fragte Klaus.
„Naja, was heißt kennen, ich habe sie ein paar mal gesehen. Sie scheint mir ziemlich eingebildet zu sein.“
„Geht so“ meinte Klaus, „seit sie auf die Privatschule in der Stadt geht hat sie sich ziemlich verändert. Sie macht sich zurecht wie eine echte Dame und blinzelt uns wechselweise immer zu. Ich nehme an, dass sie uns etwas heiß machen will.“
„Hehe“, sagte ich, „da sollte sie aber nicht mit dem Feuer spielen, wir wissen doch mittlerweile, was man mit Frauen macht, oder Jungs?“
„Klar“ lachten die beiden, „wozu haben wir denn unsere Zeitschriften und den „Lehrausguck“.
Wir prusteten alle laut los vor Lachen.
„Wir können sie ja mal ansprechen und mit ins Baumhaus nehmen, mal sehen was an dem Getue dran ist, oder ob sie es dann mit der Angst zu tun bekommt,“ sagte ich.
„Gute Idee“ meinte Ulrich, „sie sonnt sich hinten auf ihrem Stammplatz. Ich kann ja mal vorbeitappern und die Lage prüfen.“
„Gut „ sagte ich, dann machen wir uns schon mal auf den Weg zum Baumhaus.“
„Macht ihr mal“, sagte Klaus, „ich muss leider los zum Essen, aber erzählt mal später was los war.“
„Klar“, tönten wir im Chor.
Ulrich lief los und versuchte mal sein Glück.
Ich maß dem Ganzen nicht so sehr viel Bedeutung bei und ging schon mal zum Baumhaus und legte mich zu einem Nickerchen etwas hin.
Es dauerte kaum 20 Minuten und ich hörte Geräusche auf der Leiter. Sollte Ulrich es wirklich geschafft haben?
Ich erhob mich augenblicklich und dann krabbelten Ulrich und Beate schon in den Raum des Baumhauses.
„Hallo!“, rief ich, „was führt dich denn in unsere heiligen Hallen?“
„Hallo“, sagte sie, „Ulrich bestand darauf, das ich mir mal eure Zentrale ansehe“ sagte sie und kam mir sehr nahe um mir eine Umarmung zu geben. Ich muss schon sagen, auch wenn sie erst 15 war, so hatte sie schon etwas geiles an sich. Sie hatte ein Bikinioberteil und unten eine Art Wickelrock oder Tuch um sich geschlungen. Mit ihrer schwarzen Mähne sah sie schon recht geil aus befand ich.
„Nimm doch Platz“, sagte ich, „ich bin übrigens Robert, und bei meiner Tante hier in den Ferien zu Besuch.“
„Ach“ sagte Beate, „bei der wilden Heidi“?
Ich stutzte. „Wilde Heidi?“ ich setzte eine fragende Miene auf.
„Naja, das ist doch in bestimmten Kreisen bekannt, dass deine Tante nur ungern einen jungen Mann verschmäht – und auch jungen Mädchen ist sie nicht abgeneigt,“ lächelte Beate geheimnisvoll.
„Oh,“ erwiderte ich, „na das sind ja Neuigkeiten,“ sagte ich ganz unschuldig.
„Sag bloß ihr wisst das nicht?“
„Nein“, sagte ich „wir sind ganz unwissend. Was macht sie denn so?“
„Haha“, sagte Beate, die vernascht spritzige Buben“ würde ich mal sagen.
„Vernaschen?“ ich machte wieder eine unschuldige Miene und sah sie fragend an.
„Naja, Sex und solche Sachen.“
„Oh“, na da sind wir wohl nicht ihre Altersklasse“ antwortete ich schnell.
„Na aber gerade ihr sei ihre Altersklasse, sagt bloß ihr habt da keine Erfahrung hier auf dem Dorf?“
„Nö“, sagte ich „absolut nicht. Wir lesen zwar mal Hefte, aber das ist alles“ log ich. „Kannst uns ja mal aufklären“ sagte ich und sah wie Ulrich rot anlief.
„Oder hast du die Hosen voll, Ulrich?“
„Nee, wie kommst du denn darauf“?
Beate erzählte in den nächsten Minuten eine Menge über die wirklich interessanten Neuigkeiten aus dem Dorf. Nun, zumindest für Ulrich waren sie ziemlich neu, was ich an seinem immer wieder hochroten Kopf oder hektischen befeuchten seiner Lippen und Schlucken sah.
Mir hingegen bereiteten die Informationen weniger „Stress“, wobei ich in nachhinein doch sagen muss, dass mich die vermeintlichen Aktivitäten meiner Tante schon überraschten. Da gab es kaum ein Gebiet, auf dem sie nicht „gewildert“ hätte.
Ich bemerkte wie Beate Ulrich mit Blicken fixierte und entdeckte auch schnell den Grund dafür. Ulrich versuchte möglichst unauffällig eine Erektion zu verbergen, machte es dadurch aber noch schlimmer.
„Heee“, sagte Beate ganz keck, „sag bloß du bekommst davon schon einen Steifen Ulrich? Spritz dir bloß nicht in die Hose“!
Ulrich war das ganze wohl etwas peinlich und er verabschiedete sich sehr schnell unter einem Vorwand. Ich nickte und sagte „Wir sehen uns Ulrich, grüß zu Hause“!
„Jo, tschüss ihr beiden!“ Dann war er schneller weg, als Beate und ich uns ansehen und kichern konnten.
„Und, wie sieht es mit dir aus“? fragte Beate mich. Hast Du auch ne Latte bekommen“?
„Logisch“! erwiderte ich ganz offen. Wenn so eine geile Maus wie du uns solche Geschichten erzählt, dann bleibt das wohl nicht aus.“
Sie lächelte und sagte: „Eigentlich sind Geschichten ja nicht so mein Ding, ich mag lieber die Realität.“ Dabei schaute sie mit tief in die Augen und ich spürte ihre Hand auf der meinen. Ich zuckte kurz zusammen, was sie aber nicht abschreckte sich mir zu nähern. Als unsere Köpfe nur noch 20 Zentimeter voneinander entfernt waren, fielen wir uns um den Hals und begannen uns wild zu küssen, als wäre wir schon seit Ewigkeiten ein Paar.
„Du bist ein guter Küsser“, sagte Beate in einer Atempause.
„Du weißt aber auch wie es geht“, erwiderte ich schnell und schon klebten wir wieder aneinander. Wir umarmten uns, soweit der beengte Raum das hier zuließ und unsere Hände betasteten den Körper des anderen. Ich spürte Beates kleine Brüste mit den schon harten Nippeln und wurde immer mutiger. Meine Hand wanderte unter ihren Wickelrock, während sie wie selbstverständlich in meine Shorts griff.
„Hui“, sagte sie, „das ist aber ein hartes Ding!“
„Danke, du fühlst dich auch gut an. Ich mag deine Möpse und deine Muschi ist auch mein Geschmack .
Sie lachte, „du kennst ihren Geschmack doch noch gar nicht!“
„Naja, ich meine ja nur so.“
„Ich weiß Robert, ich wollte dich auch nur ein wenig aufziehen. Möchtest Du sie denn mal schmecken“?
„Öööhm, jooo, da hätte ich nichts dagegen“!
In Gedanken dankte ich meiner Tante Heidi für die vielen Lehrstunden, sonst hätte ich jetzt wohl ganz anders ausgesehen.
„Aber denkst du, dass das hier im Baumhaus eine gute Idee wäre“? fragte ich
„Naja, etwas eng vielleicht.“
„Und außerdem könnte jemand vorbeischauen“, sagte ich. „Wir könnten aber zu mir gehen, also ich meine zu meiner Tante, die ist heute Nachmittag in der Stadt und ich habe sozusagen sturmfreie Bude.“
„SUPER!“, rief Beate entzückt, „was sitzen wir dann noch hier herum. Ich bin schon richtig gespannt auf deine „Geschmacksprobe“.
Ich sammelte mein Zeug zusammen, dann holten wir Beates Decke von ihrem Liegeplatz und liefen zum Haus meiner Tante. Unsere Taschen ließen wir in der Küche fallen, küssten uns wieder heftig und ich ging dann voran die Treppe hoch zum Schlafzimmer.
„Wir müssen leider in Tantchens Schlafzimmer, weil das Bett im Gästezimmer von mir geschrottet worden ist.“
„Oha, sag bloß sie hat dort mit dir gefickt“?
„Nee, nee“, erwiderte ich schnell. Ich bin da nur ziemlich heftig draufgesprungen bei meiner Ankunft, und bis die neuen Möbel kommen muss ich in Tantchens Zimmer pennen.“
„Na, so ein Zufall aber auch“, witzelte Beate. „Aber schönes Bett hat sie ja in ihrem Zimmer, das reicht ja locker für zwei.“
„Woher willst du denn Tante Heidis Bett kennen“?
Beate lächelte mich geheimnisvoll an: „hmm, ja vielleicht habe ich Röntgenaugen, oder ich kann gut raten, oder…..“
„Ich will gar nichts weiter hören,“ kicherte ich als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete.
„Willkommen im Liebesnest, Beate“.
„Danke, du Gentleman, lange nicht hier gewesen, aber sofort wieder erkannt. Ein tolles Bett.“
„Hmh“, brummte ich fachmännisch.
„Und es kann auch einiges aushalten“, sagte Beate während sie mit einem Satz auf die breite Liegewiese hüpfte.
„Komm doch, oder hast du es mit der Angst bekommen“?
„Quatsch“, sagte ich und legte mich neben Beate, ein kurzer Blick auf die Uhr. Wir hatten noch etwas Zeit bis Tante Heidi kommen würde.
Sie schaute mich wieder an und ich konnte einfach nicht widerstehen und näherte mich ihr für einen heißen Kuss.
Wir wälzten uns und zogen Stück für Stück unserer Kleidungstücke aus, bis wir splitternackt nebeneinander lagen.
„Wow“, sagte ich, „du bist wunderschön“!
„Danke, das hat so noch nie jemand zu mir gesagt. Du bist ein sehr aufmerksamer Junge und für dein Alter sehr weit entwickelt finde ich. Alles was ich in deinem und auch meinem Alter sonst so kenne, kann man eigentlich vergessen. Entweder total kindisch oder einfach Rüpel.“
Ich wurde jetzt plötzlich doch ganz rot und wollte etwas stammeln.
„Deshalb liegen wir jetzt auch hier“, sagte Beate. „Mir fiele es im Traum nicht ein, mit einem der Dorftrottel hier zu knutschen oder gar zu fummeln.“
„Ich hoffe, dass ich mich dann nicht doch noch wie ein Trottel benehme“, sagte ich.
„Das kann ich mir bei dir so gar nicht vorstellen“, sagte Beate und streichelte mir über den Bauch.
Ich tat dasselbe und war überrascht, wie weich und glatt sich ihre Haut anfühlte. Es war etwas völlig andere als bei Ute oder gar meiner Tante. Nicht dass die beiden hässlich wären, aber es war halt doch eine andere Liga. Ich sah, wie Beate eine leichte Gänsehaut bekam und ihre Nippel sich etwas verhärteten und tastete mich mit den Händen weiter nach oben, um die Brüste zu streicheln. Beate schloss kurz die Augen und gab einen Seufzer von sich.
„Hmm, das machst Du wirklich schön und gefühlvoll.“
Ich wurde mutiger und begann ihren Körper zu küssen und arbeitete mich mit den Lippen von ihrem Bauchnabel zu den Brüsten hoch. Ganz leicht berührte ich die rechte Brustwarze mit der Zungenspitze und sofort zuckte Beate zusammen. Ich zuckte zurück.
„Kein Problem“, stöhnte Beate, „ich war das nur nicht mehr gewohnt. Es macht mich immer wieder total heiß, wenn meine Nippel liebkost werden. Mach ruhig weiter, wenn du magst.“
„Gern“, sagte ich und nahm mit nun die andere Seite vor. Beate war völlig entspannt und ich wurde immer mutiger. Ich saugte wechselweise ihre Nippel zwischen meine Lippen und genoss ihr wohliges Stöhnen und Seufzen. Ich fand sogar, dass sie für ihr Alter schön große Brustwarzen hatte, war mir aber nicht sicher, ob das nicht bei allen Mädchen dieses Alters so war. Ich hatte ja noch nie eines so von nah und erst recht nicht so erregt gesehen. Oder zumindest vor diesen Ferien noch nicht so darauf geachtet.
„Robert, wenn Du möchtest, dann kannst Du mich auch gern mal da unten verwöhnen.“
„Natürlich, gerne sogar, sagte ich und wanderte sofort zu ihrem Bauch. Ich leckte ihren Bauchnabel aus, genoss ihren Duft und küsste dann ihre Schenkel und deren empfindliche Innenseiten. Beate spreizte die Bein; ich nahm dieses Signal wahr und beschloss weiterzumachen, aber sie noch schön zappeln zu lassen. So wie ich es bei Tante Heidi beobachtet hatte, so musste es hier doch auch sein.
Ich streichelte Beate überall, ich küsste sie an allen möglichen empfindlichen Stellen, aber nur nicht dort, wo sie es sicher gern hätte. Sie stöhnte und zitterte leicht; sie versuchte sogar mir ihre Muschi entgegenzudrücken, aber ich wich geschickt aus.
Dann, als ich das Gefühl hatte, dass sie es nicht länger aushalten würde, legte ich mich zwischen ihre Schenkel und griff nach oben, um ihre Brüste zu streicheln. Ich nahm die Nippel leicht zwischen die Finger und Beate stöhnte wohlig auf. Ich betrachtete ihre leicht behaarte Muschi genau. Sie sah auch wieder völlig anders aus als die, die ich bisher zu sehen bekommen hatte. Beate schien sich entweder die Haare dort gekürzt zu haben oder sie war noch so spärlich behaart.
Dann näherte ich mich ihren Liebeshügel und setzte zunächst einen Kuss nur mit den Lippen darauf. Ein heftiges Aufstöhnen war die Reaktion von Beate. Ein Zittern ging durch die Beine, die ich nun etwas anhob und mit meinen Oberarmen etwas auseinander drückte. Dann leckte ich vorsichtig mit der Zungenspitze über ihre Schamlippen und spürte die Nässe und schmeckte Beate. Es war einfach köstlich und mit nichts was ich bisher geleckt hatte zu vergleichen. Beate schien inzwischen außer sich vor Lust zu sein.
„Bitte mach weiter so Robert“, stöhnte sie.
Ich öffnete die Schamlippen leicht mit den Fingern und konnte nun Einzelheiten sehen. Ihre Schamlippen waren recht klein, die Muschi sehr eng und ihr Kitzler schaute so richtig niedlich aus. Ich berührte diese süße, rosa Spitze ganz leicht mit meiner Zunge und dachte sie würde explodieren, so stark war Beates Reaktion. Ich pausierte kurz und leckte erst einmal die Schamlippen und versuchte meine Zunge in ihre Muschi zu stecken. Sie fühlte sich wunderbar an und ich konnte an meiner Zunge ihre leichten Zuckungen spüren. Immer eine Kontraktion und dann wieder ein leichtes Aufstöhnen, dann wieder Kontraktion und Stöhnen. Ich war begeistert, dass ich sie dort hatte, wo ich sie haben wollte. Meine Lehrerin Tante Heidi hatte mich gut vorbereitet gehabt.
„Ich kann es nicht viel länger aushalten Robert, quäl mich doch bitte nicht so lange, lass mich doch bitte endlich kommen.“
„Ein bissl musst du dich schon gedulden Beate.“
Ich beschloss aber dennoch ihr so langsam den Rest zu geben. Dazu führte ich meinen Finger langsam an den Eingang ihrer Muschi und fummelte etwas, so als wollte ich in sie eindringen. Dabei leckte ich immer wieder ganz kurz über ihren kleinen Kitzler, der schon richtig hart geworden war.
„Beate war inzwischen außer Kontrolle; sie wand sich und versuchte sich dichter an mich zu drängen, was ich aber nicht zuließ.“
„Oh nein, Robert, tu doch etwas, biiiitte. Ich bin so geil, ich will es jetzt!“
„Ok“, sagte ich, „dann werde ich dich jetzt ficken.“
„Aber hast Du denn hier Kondome?“
Oh man, daran hatte ich nicht gedacht; natürlich, Tante Heidi hatte mich doch noch gewarnt, was passieren kann.
„Scheiße, ich habe keine“ sagte ich. „Tante Heidi braucht ja keine.“
Kaum hatte ich den Satz raus, fiel mir auf wie dämlich er gewesen war.
„Ach“, sagte Beate mit gespielter Verwunderung. „Tante Heidi braucht keine Kondome, woher weißt denn du so was? Ich wusste es doch, ihr beide fickt zusammen.“
Ich wurde sofort rot und stotterte, „n n nein, aber wir…“
„Red dich doch nicht raus Robert. Ist doch ok, von mir erfährt niemand etwas. Ich finde es völlig ok und ich sehe, dass du viel von ihr gelernt hast. Aber etwas scheint doch zu fehlen.“ Sie schaute mich verschwörerisch an.
„Ja“, sagte ich traurig, die Kondome fehlen.“
„Ja die auch“, sagte, aber es fehlt offenbar auch noch etwas Wissen, was man in diesem Falle tun kann.“
„Ich weiß“, sagte ich „ficken und rechtzeitig rausziehen, dass möchte ich aber lieber nicht tun, denn so gut habe ich mich nicht unter Kontrolle, du bist einfach zu geil und ich könnte da für nichts mehr garantieren.“
„Das hast Du gut gelernt, aber so meinte ich das auch nicht. Nun kannst du sogar noch was von mir lernen Robert. Du wirst mich einfach in den Arsch ficken.“
Mir stockte der Atem.
„In den Po? Na also damit kenne ich mich nicht aus“, sagte ich.
„Kein Problem, ich dafür umso mehr. Ich habe schon mehrere Jungen so ficken lassen, weil kein Gummi da war.“
Sie rollte zur Seite und öffnete einige der Schubladen von Heidis Nachtisch.
„Hier sagte sie und zog eine Tube hervor. Gleitmittel! Das reiben wir auf Deinen Schwanz und dann geht’s los.“
Sie massierte mir den Schwanz mit dem Mittel ein und vergaß nicht mit der anderen Hand meine Eier zu kraulen. Ich stöhnte, denn sie machte das so dermaßen geil. Mein Schwanz zuckte wie wild.“
„Ja, so ist das wenn man will und nicht kann“, sagte Beate. „Aber ich will gnädig sein.“
Sie stellte sich auf alle viere und wies mich an sie nun endlich zu bumsen.
„Einfach ansetzen und vorsichtig reinschieben. So als würdest du meine Muschi bumsen“, sagte sie.
Ich setzte meine Schwanzspitze vorsichtig an ihr Poloch, während sie sich wohl den Kitzler etwas massierte, denn ihre Rosette begann plötzlich etwas zu zucken.
Ich drückte gegen den leichten Widerstand und dann glitt mein Schwanz langsam in sie hinein. Beates Hintern war total eng, gar keine Vergleich mit Tante Heidis oder Utes Muschi.
„Jetzt ganz normal, aber langsam ficken“, stöhnte Beate.
Ich tat wie geheißen und merkte sehr schnell die Wirkung eines engen Loches auf meinen Schwanz. Ruckzuck war ich auf 180 und musste eine Pause einlegen.
„Du brauchst nicht lange zu warten“, sagte Beate, „ich bin schon die ganze Zeit kurz davor. Lass es dir einfach kommen, wenn es geil ist, aber bitte versuche mir den Kitzler dabei mit einer Hand zu reiben. Mir ist es so etwas unbequem, wenn ich mich mit einer Hand abstützen muss.“
„Na klar, mache ich“, sagte ich.
Ich fühlte blind unter ihren Körper und fand ihre Muschi. Dann den Kitzler, der prall hervorzustehen schien.
„Jaaah“, stöhnte Beate, „so ist es gut. Schön weiter machen und dabei ficken wie du magst. Ich liebe es einen zuckenden Schwanz im Arsch zu fühlen. Jede Ader, jede Zelle macht sich so bemerkbar.“
Ich begann wieder mit Stoßbewegungen und es wurde immer geiler, denn durch das Reiben ihres Kitzlers wurde sie wieder zu Zuckungen angeregt.
Beate stöhnte, ich stöhnte und so eilten wir langsam aber stetig auf einen monströsen Höhepunkt zu.
„Jaaa, ja, so ist gut“, stöhnte Beate. „Etwas mehr Druck auf meine Perle, dann bin ich bald soweit. Hmmmm, ich spüre wie dein Schwanz zuckt, bist du auch soweit“?
„Jaaah“, stöhnte ich, „ich kann es nicht mehr lange halten.“
„Schööön, jaaaah“, Beate war außer sich und schrie nun, „weiter, schneller, schneller, oooaaah, ja gleich“!
„Ja, ja, ja“ ich stieß nun wie im Stakkato in ihr Arschloch und spürte wie mir langsam der Saft hochstieg.
„Mehr Robert mehr“, schrie Beate.
„Jaaaaah, mir kommt’s gleich“, rief ich, „nimm es von mir“!
„Ich auch“, stöhnte Beate, „gleich ja, jaaaah, jeeeetzt, jetzt kommt es.“
Ich bekam gerade noch mit wie Beate sekundenlang den Atem anhielt kein Stöhnen mehr verlauten ließ, dann begann ihr Poloch so kräftig zu zucken, dass ich dachte es würde mir den Schwanz abschnüren, dann schrie sie auf:
„Jaaaaaah geil, aaaah iiiiist das geil.“
Mir wurde ganz schwummerig und dann konnte ich nicht mehr und schrie ebenfalls, meine Eier zogen sich zusammen und ich spürte wie mein Sperma in ihr zuckendes Poloch schoss.
„Jaaaah, ich komme auch“, stöhnte und schrie ich gleichzeitig.
„Wow, ist das heiß im Arsch“, sagte Beate völlig außer Atem. Dann fiel sie auf den Bauch und ich mit ihr. Wir waren völlig erschöpft.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern und griff zur Kleenexdose um etwas Papier zu holen und drückte es gegen ihren Hintern.
„Danke Robert, das ist super nett von dir.“
Ich schaute zum Wecker und es war kurz vor drei.
„Wir sollten schnell unter die Dusche“, sagte ich, „Tante Heidi wird bald hier sein.“
„Ok, meinst ich soll mit oder lieber gehen“?
„Du duscht natürlich mit, ist doch wohl klar.“
Sie küsste mich leidenschaftlich und sagte dann:
„Ich habe mich nicht geirrt, du bist ein echt toller Junge. Es freut mich, dass wir uns getroffen haben. Und vor allem, dass wir gebumst haben.“
„Ich finde dich auch so richtig toll, du bist eine super liebe Maus, sagte ich und du bist das erste Mädchen, dass nur unwesentlich älter ist als ich, mit dem ich geschlafen habe.“
„Echt? Na da haben die anderen aber wirklich was verpasst.“
„Ich dankte für das Kompliment und dann verschwanden wir unter der Dusche.
Wir waren gerade angezogen, da traf auch schon Tante Heidi ein. Sie schaute etwas verwundert auf unsere roten Köpfe, lächelte und sagte dann:
„Hallo Beate, schön, dass du mal wieder vorbeischaust. Meinen Neffen Robert hast du ja sicher schon ausgiebig kennengelernt“, sagte sie schmunzelnd. „Möchtest du mit uns etwas Essen? Ich habe halbe Hähnchen mitgebracht.“
„Gern“ rief Beate fröhlich.
Wir mampften wie halb verhungerte Schiffbrüchige an unseren Hähnchen mit etwas Toast und ich war so glücklich ein Mädchen meines Alters getroffen zu haben.

Fortsetzung folgt – wenn erwünscht

Kommentare sind sehr erwünscht!

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 5

Der Weg – Eine Erzählung Teil 5
© Franny13 2010
Die Begegnung
Mit zwei Schritten war sie in meiner Wohnung und schloss die Tür. Sie sah mich von oben bis unten an. Unter ihrer Musterung wurde mir ganz heiß und die Schamröte stieg mir ins Gesicht. Ihr Blick kehrte in mein Gesicht zurück. „Ihr Make-up ist falsch. Sie haben wirklich eine Beratung nötig. Das, was Sie bei mir gekauft haben, passt nicht zu Ihrem Teint.“ waren ihre ersten Worte. Jetzt erkannte ich sie wieder. Sie war die Verkäuferin aus der Drogerie. „Gehen Sie mal vor und zeigen mir Ihre Garderobe. Sie müssen wissen, zu jedem Outfit gehört ein anderes Makeup.“ Sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen. Gehorsam stöckelte ich vor ihr her ins Schlafzimmer. „Na, an dem Gang werden wir auch noch arbeiten müssen. Da liegt noch viel Arbeit vor mir. Ich sehe schon, wir werden viel Zeit miteinander verbringen.“ Miteinander? Sollte das heißen, dies war kein einmaliges Erlebnis? Mir war jetzt alles egal. Im Schlafzimmer angekommen öffnete ich den Kleiderschrank und ließ sie zur Inspektion meiner Kleider vortreten. „Nun denn, was haben wir denn hier?“ Sie kramte in meinen Sachen herum.

Ich stand hinter ihr und verhielt mich mucksmäuschenstill. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass mich die Situation zu erregen begann. Es begann im Kopf und setzte sich zu meinem Schwanz fort. Unwillkürlich stöhnte ich auf. Mein Schwanz konnte sich durch den KG nicht aufrichten und begann zu schmerzen. Meine Hände fuhren an meinen Unterleib und ich wollte durch das Gummi wenigstens meine Eier streicheln, um mir so etwas Erleichterung zu verschaffen. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Sie fuhr herum und sah mich streng an. „Hier wird nicht gestöhnt oder gefummelt. Hände weg vom Sack. Wie siehst Du überhaupt aus. Los, zieh diese Gummiklamotten aus. Du bist noch nicht soweit, dass du sie tragen darfst. Den KG behältst du an. Ich will kein vorzeitiges abspritzen.“ befahl sie mir. Ich war total verdattert. Dieser Befehlston und die Duzerei. Was sollte das? Unschlüssig stand ich vor ihr. „Paß auf, du hast 2 Möglichkeiten. 1. Du führst alles, was ich dir befehle ohne Widerworte aus und du wirst belohnt werden. Oder 2. Du weigerst dich und in spätestens einer Woche wissen alle von deinem kleinen Geheimnis. Du hast die Wahl.“ In diesem Ton hatte noch nie jemand mit mir gesprochen. Der Tonfall berührte eine Seite in mir, die ich bis dahin nicht gekannt hatte. Es gefiel mir. Es machte mich noch geiler, als ich schon war. Ich ergab mich.

„Na gut, wenn du möchtest wähle ich Möglichkeit eins.“ erwiderte ich. Oh, oh. Schwerer Fehler. Ich sah die Hand nicht kommen, die in meinem Gesicht landete. „Wer hat dir erlaubt mich zu duzen? Ich werde mit Sie oder Herrin angeredet. Also noch mal.“ „Herrin Veronika, wenn es Ihnen recht ist, wähle ich Möglichkeit eins.“ „Na also, geht doch. Ich werde es schon schaffen, dich zu erziehen. Jetzt zieh dich aus und geh duschen. In 15 Minuten bist du wieder hier. Nackt und nur mit dem KG.“ Schnell ging ich ins Bad, zog mich aus. Ich hatte gar nicht bemerkt wie verschwitzt ich war. Die Gummisachen klebten förmlich an meinem Körper. Eine Dusche war wirklich nötig. Brause auf und duschen. Der KG behinderte mich zwar ein wenig, aber als ich den Bogen erst einmal heraus hatte wie ich damit umgehen musste, ging es wie geschmiert. Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, wartete sie schon ungeduldig auf mich. Nach einem Blick auf ihre Uhr sagte sie: „Glück gehabt. 14 Minuten. Jetzt werde ich dir ein paar Grundregeln beibringen. Meine Anrede von dir ist ab sofort Herrin oder Herrin Veronika und Sie. Wenn wir uns das erste Mal am Tag sehen empfängst du mich kniend mit gesenktem Kopf. Zur Begrüßung küsst du mir die Schuhe. Wenn ich mit dir rede, oder dir etwas befehle hast du deine Hände auf dem Rücken verschränkt und den Kopf gesenkt. Du darfst mir nur auf meinen ausdrücklichen Wunsch in die Augen schauen. Du wirst alle meine Befehle sofort und gewissenhaft ausführen. Weitere Regeln kommen mit der Zeit. Hast du alles verstanden?“ Ich senkte den Kopf, legte meine Hände auf den Rücken und antwortete: „Ja, Herrin Veronika. Ich habe Sie verstanden und werde mich bemühen Ihren Anforderungen gerecht zu werden.“ „Brav, mein kleiner Sklave. Ich werde dich zu meiner Zofe erziehen und du wirst dein Vergnügen daran haben. Ich kann strafen oder belohnen. Es liegt an dir, was häufiger passiert. Nun bring mir den Schlüssel für den KG.“

Ich drehte mich um, holte den Schlüssel aus dem Wohnzimmer und gab ihn ihr. „Ich werde dir jetzt den KG abnehmen. Spritz ja nicht.“ Als ich ihre Hände an meinem Schwanz spürte, wäre es beinahe um mich geschehen. Glasklare Tropfen drangen aus der Eichel. „Ich sehe schon, ich muss dich erst einmal von deinem Druck befreien, bevor wir weitermachen können. Knie dich hin.“ sagte sie zu mir. Sie setzte sich auf die Bettkante und stellte ihre Beine zusammen. „Komm her. Steck deinen Schwanz zwischen meine Beine. Leg deine Hände auf deinen Rücken und mach langsame Fickbewegungen.“ befahl sie mir. Nur zu breitwillig kam ich ihrer Aufforderung nach. Als mein Schwanz ihre bestrumpften Beine berührte durchfuhr es mich wie ein elektrischer Schlag. Ich machte 3 – 4 Fickbewegungen und schoss unter stöhnen und grunzen in hohen Bogen ab. Ganz kurz wurde mir schwarz vor Augen. So einen Orgasmus hatte ich noch nicht gehabt. Nach einiger Zeit kam ich wieder zu mir. Ich lag mit meinem Gesicht auf ihren Knien. Ihre Hand streichelte meinen Nacken. „Gut gemacht, mein kleiner Beinwichser. Aber schau dir mal die Sauerei an, die du angerichtet hast. Willst du das nicht säubern?“ Ich hob meinen Kopf und sah auf ihre Beine. Jetzt sah ich die Schlieren weißen Spermas auf ihren schwarzen Stümpfen. „Ja Herrin, ich hole sofort einen Lappen.“ „Du brauchst keinen Lappen zu holen, du hast einen bei dir.“ Begriffsstutzig sah ich sie an. „Nimm deine Zunge. Wird’s bald.“ Was sollte ich? Mein eigenes Sperma schlucken? Nein, das konnte ich nicht. Ich wollte aufbegehren.

Sie muss gemerkt haben, dass unsere Beziehung auf Messers Schneide stand. Sanften Druck ausübend schob sie meinen Kopf Richtung ihrer Beine. „Tu es für mich. Zeig mir, wie sehr du deine Herrin liebst und begehrst. Tu es für uns.“ flüsterte sie mit rauchiger Stimme. Mein Widerstand brach zusammen. Ich überwand meinen Ekel, streckte die Zunge heraus und leckte meinen Saft von ihren Beinen. Überrascht stellte ich fest, dass es nicht so schlimm war, wie ich mir vorgestellt hatte. Der Geschmack war etwas salzig aber nicht unangenehm. Nachdem ich sie zu ihrer Zufriedenheit gesäubert hatte, sagte sie: „Jetzt gehörst du mir. Ich werde dich süchtig nach mir machen. Du wirst ohne mich keinen Spaß mehr haben. Nun steh auf. Der Abend ist noch nicht zu Ende. Wir haben noch eine Menge vor uns.“ Gehorsam erhob ich mich und fragte mich was noch passieren würde.
Fortsetzung folgt………..

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Nachtaktiv Teil 05(Netzfund,

Teil 5 — Meine Mutter wird meine beste Freundin

Meine Mutter drehte sich zu mir, nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Kurz danach schob sich ihre Zunge in meinen Mund und lieferte sich einen erbitterten Kampf mit meiner eigenen.

„Du machst mich so geil!”, stöhnte sie in der kurzen Pause, in der sie von mir abließ, bevor sie sich auf mich schob.

Glücklicherweise war meine Mutter nicht besonders schwer. Ihre Hände glitten an meinem Körper herab, griffen meine Titten, kneteten sie, während sie weiter meinen Mund auslutschte.

Schließlich löste sie ihre Lippen von meinen und glitt abwärts, eine Spur feuchter Küsse nach sich ziehend. Ihr Mund umkreiste meine Nippel, die aufgeregt empor standen, ihre Zunge leckte meinen Bauchnabel aus und schließlich kam sie kurz vor meinem drahtigen Schamhaar zum stehen.

Wir beiden keuchten laut. Ich öffnete meine Beine und Sekunden später spürte ich ihre Zunge, die meine Schamlippen entlang strich. Sanft drang sie ein und schleckte meine Muschi. Ich hatte die Augen geschlossen, ein Geräusch ließ sie mich aber wieder öffnen.

Ich blickte in das erstaunte und leicht belustigte Gesicht meines Vaters, der in der Tür stand. Er musste unser Stöhnen gehört haben.

Ich sah die Beule in seiner Pyjamahose und wie er unschlüssig aber gierig auf das wackelnde Hinterteil meiner Mutter starrte, das sie ihm entgegen hielt. Schließlich fasste er einen Entschluss. Er legte einen Finger auf seinen Mund um mir zu signalisieren, dass ich keinen Mucks machen sollte, dann zog er blitzschnell seinen Pyjama aus und stand kurz danach hinter meiner Mutter.

Er umgriff ihre Hüfte, was sie vor Überraschung aufquieken ließ. Bevor sie noch realisierte was geschah, hatte mein Vater auch schon seinen Schwanz in ihre Fotze geschoben und fickte sie in langsamen Stößen. Meiner Mutter schien das gut zu gefallen, denn nach anfänglicher Pause setzte sie die Erkundung meiner Fotze mit ihrer Zunge fort, begleitet von einem wohlfälligen Grunzen.

Ich spürte, wie sie rhythmisch gegen meine Muschi klatschte und es machte mich geil zu wissen, dass es der Rhythmus war, in dem mein Vater sie fickte.

„Schneller, schneller”, bettelte sie. Mein Vater folgte ihrer Bitte und hämmerte sein Rohr in ihre nasse Pflaume. Nun war meine Mutter nicht mehr zu halten. Unfähig, sich weiter auf meine Muschi zu konzentrieren, legte sie ihren rechten Mittelfinger auf ihren Kitzler und rubbelte ihn.

„Jaaaaaa… jaaaaaaaa…”, stöhnte meine Mutter Inge, dann kam sie lautstark. Immer wieder stieß sie gutturale Laute hervor, bis sie erschöpft über mir zusammenbrach.

„War das geil…”, murmelte sie noch, dann rollte sie sich von mir herunter, wobei Vaters Schwanz aus ihr heraus glitt. Nun war er steil auf mich gerichtet, zitterte und glänzte vor Feuchtigkeit.

Unbefriedigt und aufgegeilt waren wir beide, was lag da näher, als dass wir diesen Mangel beseitigten?

Ich spreizte meine Beine und mein Vater verstand meine stumme Einladung. Er kroch zu mir aufs Bett und wollte eben sein Rohr in mir versenken, da hielt ihn meine Mutter auf.

„Warte einen Moment”, stieß sie kurz hervor und ihre Stimme machte klar, dass sie es ernst meinte. Sie verschwand aus meinem Zimmer und kam kurz danach mit einem Kondom zurück, das sie meinem Vater überstülpte.

Dessen Speer hatte sich durch die Wartezeit nicht beirren lassen und so steckte er ihn mit einem Stoß in meine glühendheiße Fotze. Ich schrie auf vor Lust. „Jaaaa… fick mich… fick mich, wie du es gestern getan hast… fick mich tief und fest…”

„So oft du es willst, mein Baby”, brummte mir mein Vater ins Ohr und begann tief und fest in mich zu stoßen.

„Ja, gib es unserer Kleinen”, feuerte meine Mutter ihn an, „gib es ihr richtig! Stoß tiefer! Jaaaa!”

Ich hatte meine Beine um die meines Vaters geschwungen und meine Fingernägel in seine Arschbacken verkrallt. Es war so herrlich, von einem dicken Schwanz so richtig durchgezogen zu werden. Es hätte auch der Papst sein können, der mich fickt, Hauptsache steif, Hauptsache dick, Hauptsache tief und fest.

Meine Mutter griff um den Po ihres Mannes herum und griff sich seine Kronjuwelen. Mein Vater stöhnte auf und meine Mutter meinte grinsend: „Ja, ich weiß doch, wie du das magst! Fick weiter!”

Mein Vater hämmerte sein Rohr in mich und ich spürte, wie die Lustwellen sich über meinen Körper auszubreiten begannen. Mein Becken fing an zu tanzen, meine Hände zogen seinen Schwanz immer tiefer in mich.

„Jaaaaaa…”, stöhnte ich nur, dann kochte mein Vulkan über. Begleitet von spitzen Schreien erklomm ich die Anhöhe der Lust und wild zuckend erlebte ich einen wunderschönen und langanhaltenden Orgasmus.

Meine Mutter trieb ihren Mann weiter an: „Los, spritz jetzt in ihr ab!”

Mein Vater vollführte noch ein paar spasmisch anmutende Zuckungen, dann kam auch er stöhnend und pumpte das Plastik voll.

„Ja, spritz mich voll”, stöhnte ich halblaut und wunderte mich im gleichen Moment, warum ich so etwas sagte. Mein Körper schrie einfach danach! Er hatte die ganzen Jahre danach geschrien, doch ich hatte es nicht gehört, nicht hören können.

Zitternd erlebte ich, wie mein eigener Orgasmus langsam abklang. Mein Vater hatte seine Zunge in meinen Mund geschoben und raubte mir zusätzlich den Atem. Schließlich rollte er sich auf die Seite.

Da lag ich nun, zwischen meiner Mutter, die mich geleckt und meinem Vater, der mich gefickt hatte. Und wie ging es mir? Ich war zwar außer Atem, doch mir ging es prächtig! Müde zwar, doch befriedigt wie noch nie in meinem Leben hatte ich meine Bestimmung, meine Erfüllung gefunden.

Meine Mutter nahm meinem Vater das Kondom ab und leckte seinen Schwanz sauber. „Wir machen nachher einen Termin bei meinem Frauenarzt”, zwinkerte sie mir zu.

Wir lagen noch eine Weile in meinem Bett, dann standen wir nacheinander auf, gingen duschen und ich bereitete mit meiner Mutter das Frühstück vor. Sie hatte mich wohlweißlich in der Schule krank gemeldet, so dass ich diesen Tag zuhause bleiben konnte. Das war besser, denn in der Schule hätte ich mich ohnehin nicht konzentrieren können.

Nach dem Frühstück ging ich erstmals duschen, während sich meine Mutter um den Haushalt kümmerte und mein Vater in den Garten ging.

Ich war in meinem Zimmer und zog mich an, da kam meine Mutter zu mir.

Sie hatte bei ihrem Frauenarzt kurzfristig einen Termin bekommen („es ist ein Notfall”, meinte sie grinsend) und gemeinsam gingen wir in die Stadt.

Ich klemmte mich hinter den gynäkologischen Stuhl und ließ mich von dem älteren Mann in Anwesenheit meiner Mutter genau untersuchen. Wir einigten uns darauf, dass er mir gleich eine Spirale einsetzte, denn das würde am schnellsten gehen.

Gesagt, getan. Noch ein paar Einkäufe und wir kehrten nach Hause zurück. Während meine Mami das Essen zubereitete, lernte ich etwas für das anstehende Abitur. Allerdings schweiften meine Gedanken immer wieder ab. Sie bewegten sich wie ein Pendel zwischen verschiedenen Personen hin und her. Namen, die ich kannte, doch wo ich inzwischen annehmen musste, dass ich die Menschen dahinter gar nicht richtig wahrnahm. Was hatten Onkel Fred und meine Mutter, seine Schwester, gemeinsam? Wie war es zu Rita und Uwe und meinen Eltern gekommen? Was lief zwischen Rita, Uwe, Frida und Max? Woher hatten Großtante Barbara und ihr Man Fritz ihren regen Sexualtrieb? Hatten meine Großeltern damit zu tun? Waren wir vielleicht eine hemmungslos versaute inzestöse Familie und meine Mutter brachte mir das jetzt erst schonend und dosiert bei?

Den ganzen Tag drehten sich meine Gedanken immer wieder über dasselbe Thema und fanden keine Ruhe. Heute Abend würde ich meine Mutter fragen, ich brauchte Antworten!

Kurz vor dem Mittagessen — ich saß im Wohnzimmer – kam mein Vater vom Garten und wollte gerade das Haus betreten, als meine Mutter ihn anfuhr: „Werner, du willst doch nicht etwa so schmutzig das Haus betreten!”

Ich fand das zwar nicht schlimm, außer ein paar alten Flecken auf seiner Jeans und einem verschwitzten Hemd konnte ich nichts erkennen, doch mein Vater grinste und meinte: „Soll ich die schmutzigen Klamotten besser ausziehen?”

„Aber auf jeden Fall”, bestand meine Mutter und verstand nicht, warum mein Vater grinste.

Dann legte er los. Er zog Hemd und Hose aus und bevor ich mich darüber wundern konnte, hatte er auch schon Socken und Unterhose abgelegt und stand nun splitternackt auf der Schwelle zum Wohnzimmer.

„So besser?”

Meine Mutter reagierte schnell. Als sie realisierte, was ablief, trat sie vor, drückte ihrem Mann einen Kuss auf den Mund und schnüffelte dann übertrieben laut und schimpfte: „Iiiiih, du stinkst! Dusch dich mal schnell ab!”

Wir hatten eine kleine Brause neben der Terrasse und kurz danach kam mein Vater frisch geduscht und wassertriefend wieder zur Terrassentür.

Lachend verschwand meine Mutter, ging ins Bad und kam mit einem Handtuch zurück.

„Du Schelm”, schalt sie ihn grinsend und machte sich daran ihn trocken zu rubbeln. Dabei hielt sie sich unnötig lange in seiner Körpermitte auf, was dazu führte, das sein bestes Stück steif abstand.

Zunächst stand meine Mutter etwas unschlüssig davor, dann ging sie spontan in die Knie und stülpte ihre Lippen über sein Rohr.

Ich legte mein Buch zur Seite und beobachtete, wie meine Mutter meinen Vater blies. Und das alles wie selbstverständlich am helllichten Tag und vor meinen Augen. Wir waren schon eine merkwürdige Familie!

Mein Vater grinste mich an und zwinkerte mir mit einem Auge zu. Meine Mutter bekam davon nichts mit. Sie war zu sehr mit seinem Schwanz beschäftigt.

Mein Vater schloss die Augen, begann leicht zu schnaufen. Wenige Minuten später stöhnte er laut auf und spritzte in mehreren Schüben seinen Liebessaft in den Mund meiner Mutter, die alles bereitwillig schluckte. Sie leckte seinen Pimmel noch sauber, dann erhob sie sich, lachte und meinte: „Ich bin schon fast satt, soviel war das!”

„Ich hätte nichts dagegen, wenn du das jeden Mittag machen würdest.”

Für diese Antwort bekam er von meiner Mutter einen kräftigen Klaps auf seinen Po und erntete ein: „Das könnte dir wohl gefallen, du Perversling! Heb deinen Saft und deine Kraft gefälligst für uns auf!”

Arm in Arm gingen die beiden in die Küche und ich folgte ihnen. Einerseits war ich stolz, dass sich meine Eltern noch liebten. Ich hatte zu oft mitbekommen, wie sich Eltern von Klassenkameraden auseinander gelebt und geschieden hatten. Ich konnte echt froh sein!

Andererseits war das ein weiteres neues Bild von meinen Eltern. Noch vor wenigen Wochen hätten sie das niemals getan und am allerwenigsten vor mir! Und doch fand ich es nicht schlimm, sondern im Gegenteil. Diese frivole Lebensart fing an mir zu gefallen.

Immer wieder musste ich grinse, als ich meinen Vater nackt am Mittagstisch sah und meine Mutter jetzt das Mittagessen kaute, wo sie doch erst vor Kurzem sein Sperma geschluckt hatte.

Am Nachmittag rief ich eine Freundin an und wir verabredeten uns bei ihr um zu lernen. Das war jetzt das richtige zum Ablenken.

Abends schauten meine Eltern und ich noch etwas fern, dann tätschelte meine Mutter den Oberschenkel meines Vaters und raunte ihm zu: „Etta und ich haben noch etwas zu besprechen. Störe uns bitte die nächste halbe Stunde nicht.”

„Und danach?” Mein Vater blinzelte mir zu.

„Mal sehen”, grinste meine Mutter und blinzelte mir ebenfalls zu.

Meine Mutter und ich gingen nach oben. Wir setzten uns auf mein Bett und meine Mutter fragte: „Wie fühlst du dich, mein Schatz?”

Ich erklärte ihr, dass ich schon etwas verwirrt war, von der Offenheit, die sich plötzlich zwischen ihnen abspielte und dass ich zuvor nie etwas von ihrem Sexualleben mitbekommen hatte.

„Stört dich denn das, was du jetzt siehst”, wollte sie von mir wissen.

„Nein… überhaupt nicht, ehrlich! Es ist nur so… neu und ungewohnt. Wie du zum Beispiel…”, ich stockte etwas. „Wie du zum Beispiel heute Mittag einfach vor Paps in die Knie gegangen bist und seinen Schwanz geblasen hast, das war…”

„Wie war das?” beharrte meine Mutter.

„Das war geil! Es sah so selbstverständlich aus und ist trotzdem so… unnormal.”

„Unnormal?”

„Na ja, wie viele Ehepaare kennst du, die vor ihren Kindern Sex haben?”

Mama lachte. „Eigentlich nur Rita und Uwe. Die meisten anderen würden sich eher die Zunge abbeißen, als mit oder vor ihren Kindern über Sex zu reden. Aber ich finde es auch geil… so spontan zu sein… seine Lust ausleben zu können, ohne Rücksicht auf falsche Konventionen.”

Ich nickte meiner Mutter zu und nahm allen Mut zusammen, um ihr die entscheidende Frage meiner Neugier zu stellen: „Du, Mami, wie ging das eigentlich weiter, mit Tante Barbara und Onkel Fritz?”

Meine Mutter antwortete mit einem süffisanten Grinsen. „Und wieder muss ich feststellen, dass du genau so neugierig bist, wie ich es immer war. Vor allem in Sachen Sex. Aber gut, ich will dir erzählen, was ich noch erlebte.”

Meine Mutter nahm mein Kopfkissen, stopfte es zwischen sich und die Wand und machte es sich bequem. Mit der Hand deutete sie mir an, mich neben sie und meinen Kopf in ihren Schoß zu legen.

Schließlich erzählte sie weiter.

***

„Also, wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, Fritz hatte mich mit der Zunge verwöhnt und meine Lust damit so weit gesteigert, dass jede Faser meines Körpers nach Erlösung schrie. Ich erlebte meinen ersten klitoralen Orgasmus und bekam nur noch am Rande mit, wie meine Tante ihren Mann anfeuerte: „Fritz, du bist mit Abstand der beste Fotzenlecker, den ich kenne!” Immer weiter leckte mich mein Onkel und immer wieder durchzuckten mich Lustwellen und ich fiel von einem Orgasmus in den nächsten. „Ich glaube, sie ist jetzt bereit”, hörte ich meine Tante sagen. „Bereit? Wofür?” brachte ich mühsam hervor und konzentrierte mich auf jedes einzelne Wort. „Für deinen ersten Fick… für deinen Anstich… dich zur Frau zu machen. Was meinst du?” In all meinen Träumen hatte ich mir ausgemalt, ein junger, gutaussehender Mann würde mich zum erstenmal nehmen. So eine Mischung aus James Dean und dem jungen Paul Newman. Und nun sollte ausgerechnet mein langer, dürrer Onkel mein erster Mann sein? Mein Verstand sagte nein, mein Körper schrie ja. Mein Verstand verlor. „Ja, ich bin bereit.” Vier Worte nur und doch waren es vier sehr bedeutende Worte.

***

Meine Mutter streichelte gedankenverloren meinen Kopf. Ich lag in ihrem Schoß und nahm diesen typischen, feinen süßlichen Geruch wahr, der sich breitmachte. Meine Mutter fing an geil zu werden!

***

„Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen”, fuhr sie fort. „Onkel Fritz legte sich rücklings aufs Bett und meine Tanta dirigierte die ganze Aktion. Sie bedeutete mir, mich über sein Becken zu hocken. Ich stand kurz vor dem entscheidenden Moment. Ich hockte über meinem Onkel Fritz und sein langer, dünner Schwanz zeigte zielgenau auf meine nasse Pflaume. Tante Barbara hielt seinen Pfahl fest umklammert und strich mit seiner Eichel über meine Schamlippen. „Wenn du bereit ist, dann senk dich einfach ab, Schatz, ganz langsam”, empfahl sie mir. Meine Oberschenkel waren total verkrampft und ich spannte sie etwas weniger an und senkte mich etwas ab. Onkel Fritz Eichel hatte sich jetzt zwischen meine Schamlippen geschoben und spaltete sie. „Ja, weiter so!” Ich hörte Barbaras gierige Aufforderung. Sollte ich wirklich, hier und jetzt? Egal! Meine Gefühle fuhren mit mir Achterbahn und mir war jetzt alles egal. Ich wollte nur noch befriedigt werden. Wollte eine Frau werden! Noch zwei Zentimeter und ich hörte Fritz stöhnen. Wieder schob Tante Barbara seinen Schwanz vor und zurück. Er war steif und fest und es war wunderschön! Ich ließ mich fallen und spießte mich kurzentschlossen selber auf. Der Schmerz, der mich durchfuhr, war stark, doch ich biss die Zähne zusammen. Ich fühlte mich mit einem Mal so ausgefüllt! Es war ein unglaubliches Gefühl, zum ersten mal einen Schwanz in mir zu spüren. Ein pulsierendes, warmes Ding, was mir das Gefühl gab, aufgespießt und ausgefüllt zu sein. Jede Frau weiß, was ich meine. Ich begann mich hochzudrücken und mich wieder fallen zu lassen. Zuerst nur ganz langsam und vorsichtig, dann mutiger. Ich ritt meinen Onkel! Und ich fand es herrlich! Sein Rohr war es, das sich immer wieder tief in mich hinein fraß, sich an meinen Scheidenwänden rieb und in mir ungeahnte Gefühle auslöste! Unglaubliche Gefühle der Lust, des Begehrens. Ich war vom ersten Augenblick, da ich einen Schwanz in mir spürte, süchtig nach diesem Gefühl. Ich genoss jede Bewegung! Mit Hilfe meiner Tante, die mich anfeuerte, begann ich nicht nur auf und ab, sondern mich auch vor und zurück zu bewegen. So kam der Kitzler auch endlich mit ins Spiel. Lustschauer über Lustschauer durchjagten meinen Körper. Sämtliche Glückshormone meines Körper versammelten sich und stießen Jubelschreie aus. Onkel Fritz hatte seine Hände um meine Hüfte geklammert und fing an das Tempo mitzubestimmen. Ich ließ ihn gewähren. Aufgrund seiner Erfahrung stieg die Erregung in mir immer weiter und weiter, bis ich spürte, dass sich eine plötzliche Hitze von meinem Schoß aus im Körper verbreitete. Die Hitze fraß sich blitzartig durch meinen Körper und ein Schauer ließ meinen Körper erbeben. Die Hitze explodierte in meinem Kopf und ich erlebte das, was ich später als „Orgasmus” kennenlernen sollte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und ich wusste nur eines: ich wollte dieses Gefühl noch so oft wie möglich haben! Noch während meines Höhepunkts drehte mein Onkel mich um. Er legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Dann war er auf mir und schob seinen Schwanz in meine schmatzende Möse. Was dann begann, war unbeschreiblich. Mit tiefen, langsamen Stößen durchpflügte er meine Fotze, dehnte sie, bog sie in alle Richtungen, erkundete jeden Quadratmillimeter. Und er wurde dabei schneller, immer schneller! Wie im Fieber warf ich mich hin und her, immer auf der höchsten Woge der Erregung, mitgezogen wie ein schlingerndes Schiff im Sog eines Wasserfalls. Und dann spürte ich es, spürte seinen plötzlich, abgehackten Bewegungen, hörte sein Stöhnen, sein Keuchen und als er seinen heißen Saft in meine jungfräuliche Gebärmutter spuckte, da explodierte ich erneut. Langsamer werdend fickte er mich aus, ließ meine Erregung und meinen Puls wieder herunter kommen. Trotzdem blieb er in mir, füllte mich weiterhin aus, bis… bis sein bestes Stück irgendwann schlaff und glitschig aus mir herausflutschte. Ich kuschelte mich an meine Tante Barbara und ließ die Säfte einfach aus mir heraus sickern. „Danke”, flüsterte ich meinen Verwandten zu.

***

Die Erzählung meiner Mutter hatte meinen eigenen Körper wieder in Wallung gebracht und auch meine Mutter strömte immer deutlich Pheromone aus. Meine Hand hatte sich unter ihren Rock geschlichen und strich ihre feuchte Pflaume durch den Slip hindurch. Meine Mutter beugte sich zu mir herunter, küsste mich erst auf die Stirn, dann auf den Mund.

„Du machst mich so geil”, flüsterte sie und schob mir ihre Zunge in den Mund. Als wir uns lösten, erwiderte ich: „Ist das ein Wunder, bei dieser heißen Geschichte?” „Und dabei ist jede Minute wahr”, versicherte mir meine Mutter. „Erzähl, wie ging es weiter”, wollte ich wissen.

***

Wir hatten noch vier Tage und vier Nächte, dann war mein Urlaub bei ihnen vorbei. Und die beiden nutzten die Chance, mir vieles beizubringen. Ich war eine willkommene Abwechslung in ihrem Leben, wie sie mir versicherten. Und sie waren die besten Lehrer, die man haben konnte. Am letzten Abend, Fritz hatte gerade in mir abgesahnt und Barbara seine Sahne aus meiner Möse geleckt, da fragte ich plötzlich, ob ich denn die erste Abwechslung sei, die sie genossen hätten. Die beiden hatten sich vielsagend angeschaut und Tante Barbara hatte den Kopf geschüttelt. Plötzlich haute mich eine Vermutung um. Mein Bruder Fred, zwei Jahre älter als ich, hatte bis zum vergangenen Jahr jedes Jahr bei den Verwandten zugebracht. Sollte er vielleicht… Nein, das erschien mir unmöglich! Nicht Fred… oder doch? Leise, fast ehrfürchtig brachte ich nur ein Wort heraus: „Fred?” Tante Barbara schaute mich lange sehr ernst an, nickte dann und meinte: „Ich glaube, du bist nun alt genug um es zu erfahren. Ja, es war Fred. Drei Jahre lang hat er jedes Jahr bei uns Urlaub gemacht. Und glaub mir, er war genauso unschuldig wie du. Zusammen haben wir aus ihm einen hervorragenden Liebhaber gemacht.” Tante Barbara bekam glänzende Augen. „Mensch, was konnte Fred himmlisch lecken! Mit seiner Zunge hat er mich regelmäßig um den Verstand gebracht. Und dass er mit seinem Prachtgerät immer besser umgehen konnte, kam uns auch allen zugute.” Tante Barbara musste meinen überraschten Blick gesehen haben. ‚Es kam uns allen zugute’, sagte sie. Und Onkel Fritz? Barbara lachte kurz auf und antwortete, als könne sie meine Gedanken lesen: „Weißt du, mein junger, unerfahrener Schatz, auch Männer können bisexuell sein. Fritz ist es schon lange und Fred ist es glücklicherweise auch. Du glaubst gar nicht, was es für ein geiles Gefühl ist, von einem Kerl gefickt zu werden, der selber gerade von einem Kerl gefickt wird.” Mir fiel die Kinnlade bis auf die Kniekehlen. Mein Bruder Fred? Dieser unscheinbare, schüchterne, lange Schlacks? Ein Computerfreak und Stubenhocker, der solange ich wusste keine Freundin nach Hause gebracht hatte? Gut, nun wohnte er in einer WG in der Nähe der Uni und ich sah ihn nur noch alle halbe Jahr. „Kaum hatte er Lunte gerochen, legte er jede Urlauberin flach, die nicht bei drei auf dem Baum war! Und das Beste: er hatte keine besonderen Vorlieben! Er mochte die achtzehnjährige Unerfahrene genauso gern, wie eine vierzigjährige Mutter, die es genoss, ihrem Gatten jugendliche Hörner aufzusetzen. Er fickte sie von vorne, von hinten, im Liegen, im Stehen… Bald war er unter der Frauenwelt so bekannt, dass jede mit ihm ficken wollte.” Tante Barbara seufzte kurz und sagte dann mit trauriger Stimme: „Nur zu schade, dass wir ihm irgendwann nicht mehr gut genug waren… na ja, was soll’s!” Ich konnte es immer noch nicht recht glauben. Mein Bruder Fred, der Computerfreak, jede Minute allein im Zimmer vor seiner Kiste saß, als unter Menschen zu gehen… Der soll ein Sexmonster sein? Ich schüttelte den Kopf. Meine Tante Barbara lachte und meinte nur: „Besuch ihn mal und sprich ihn auf ‚den Waldhof’ an. Du wirst verwundert sein über seine Reaktion.” Schmunzelnd griff sie nach meiner Brust, streichelte sie und meinte: „Mmmmm, über Fred zu reden hat mich geil gemacht. Wie sieht`s bei dir aus, Fritz? Ohhhh jaaa.. ich sehe schon…” Sekunden später hatte ich seinen Schwanz im Mund und Barbaras Finger in meiner glitschigen Möse…

Wie erwartet erschien mein Vater im Zimmer. Eine Minute später waren wir alle nackt. Mein Vater lag rücklings auf dem Bett. Meine Mutter inhalierte seinen Schwanz und ich hockte über seinem Gesicht um seine flinke Zunge zu genießen.

Nachdem ich das erste Mal gekommen war, tauschten meine Mutter und ich die Rollen. Nun ließ sie sich die Fotze auslecken und ich kam gerade rechtzeitig, um den Orgasmus meines Vaters abzubekommen. Stöhnend pumpte er seinen Saft in meinen Rachen und mir blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken.

Das zog meinen Vater erst einmal aus dem Verkehr. Meine Mutter zog mich zu sich, drückte mir erst die Zunge in den Mund, um mich dann zum Stellungswechsel aufzufordern.

So lagen wir kurz danach in 69’er Position übereinander und leckten uns die Mösen aus. Mein Vater, immer noch geschwächt an Leib und an den Gliedern, tauchte seinen Finger abwechselnd in meine Möse und meinen Anus, weitete ihn und machte ihn geschmeidig.

Meine Mutter und ich waren jede noch ein weiteres mal gekommen und der Schwanz meines Vaters war ohne unser Zutun schon wieder in brauchbarem Zustand, als er sich hinter mich hockte und mir mit den Worten: „So, Baby, jetzt bist du dran!” unter den Augen meiner Mutter seinen Steifen in den Arsch schob.

Geschickt nutzt er meine Überraschung aus und ehe ich verkrampfen konnte, steckte er auch schon zur Hälfte in mir.

„Bleib locker”, zischte er und ich entspannte mich. Langsam bewegte sich mein Dad vor und zurück, bis das Loch schön geschmiert war. Wieder fühlte ich mich ausgefüllt, als mein Darm den Eindringling eng umschloss.

„Fick sie richtig durch!”, mahnte meine Mutter und schob ihrerseits drei ihrer Finger in meine Fotze und begann gegen die dünne Scheidenwand zu drücken, die nun von beiden Seiten penetriert wurde.

Was soll ich sagen, meine Erregung stieg in Sekundenschnelle an. Ich spürte noch, wie meine Mutter ihren Daumen auf meinen Kitzler legte, als ich unter lautem Stöhnen explodierte. Mein Vater fickte mich unaufhörlich weiter und hielt damit meine Erregung auf höchstem Niveau, bis sie abgeklungen war.

„Jetzt ich”, bettelte meine Mutter und mein Vater ließ von mir ab, kümmerte sich stattdessen um die hintere Öffnung meiner Mutter. Unter lautem Stöhnen empfing sie jeden Zentimeter, der sich der Schwanz in sie vorarbeitete und stöhnte: „Oooohhhh, jaaaaa, das ist so geil, dein Schwanz in meinem Arsch… Etta, bitte, fick mich mit den Fingern…”

So tauschten wir abermals die Rollen. An ihren Brustwarzen knabbernd spürte ich an meinen Fingern, wie sich ihre Scheide zusammenzog. Ich hörte ihr Wimmern, als ihr Körper plötzlich aufbockte und sie mit einem langgezogenen Schrei ihren Orgasmus herausstöhnte. Auch mein Vater war jetzt soweit, denn er stöhnte laut, verzog das Gesicht und sein rhythmisches Pumpen verriet, wie er seinen Saft in den engen Darmkanal meiner Mutter spie.

Arm in Arm schliefen wir ein.

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Erst Oma Dann Mama teil 2

Es war ein rabenschwarzer Donnerstag, obwohl die Sonne schien und es eigentlich ein vielversprechender Herbstabend werden könnte und ich war schon auf dem Nachhauseweg in den geilsten Gedanken, was ich mit Oma Lydia alles anstellen würde. Als ich durch die Haustür eilte und sie hinter mir zuschlug, und ich schon „Halloo geile Oma, ich bin daaaa“ rufen wollte, da kam mir freudestrahlende Mutter entgegen. Hatte ich jetzt ein Glück, dachte ich und Mama schaute mich ganz komisch an, daß ich derart perplex wie angewurzelt stehen blieb. Da kam auch schon Oma dazu und machte mir Zeichen des Schweigens, und da war auch schon Mutter bei mir, umarmte mich und heulte auch gleich los.
Papa hat uns verlassen, mein kleiner, armer Junge – ich war inzwischen 19 – der Mistkerl hat eine jüngere gefunden, mir ein Ticket in die Hand gedrückt und mich einfach aus dem Haus geworfen.
Kommt jetzt doch ins Wohnzimmer, meinte Oma, da redet es sich leichter.
Wir saßen dann erst mal etwas verlegen da, Oma schenkte uns Kaffee ein und dann erzählte Mutter ihre Geschichte. Ehrlich gesagt bekam ich davon nur wenig mit, denn ich tat nur so als hörte ich aufmerksam zu, aber in meinem Kopfe fragte ich mich immer nur wie denn das mit Lydia und mir weiter gehen konnte, denn mir war schnell klar, daß Mami jetzt auch hier wohnen wird. Ist jetzt alles aus? Eigentlich hätte ich mich ja freuen sollen, daß Mami wieder da ist, aber es störte mich, ja es machte mich schon eher verzweifelt oder gar wütend.
…..und jetzt bin ich ohne Arbeit und ohne Geld da, sagte Mutter und begann wieder zu schluchzen.
Ist doch nicht schlimm Kind, tröstete Omi, du bist doch hier willkommen und kannst in Dieters Zimmer schlafen und Dieter schläft dann eben im Wohnzimmer, macht doch dir nichts aus, oder?
Nein, nein, natürlich nicht, bestätigte ich etwas verwirrt.
Gut, dann wäre dies also geregelt.
Nichts ist geregelt, gar nichts, dachte ich.
Mami hatte Kopfschmerzen und wollte sich etwas hinlegen und ging in mein Zimmer, das ich seit Monaten natürlich nicht mehr benutzt hatte. Kaum war sie darin verschwunden, kam sie auch schon wieder heraus und fragte mich wo denn meine Kleider seien, der Schrank sei ja fast leer?
Oh, die habe ich alle in Opis Schrank, erwiderte ich schlagfertig, denn es ist für die Omi so bequemer.
Ja, Lorena, bestätigte Omi, ich bin es mir so eben gewohnt, und jetzt ist es ja praktisch, nun hast auch du genügend Platz für deine Sachen.
Dies leuchtete Mami ein und sie verschwand wieder im Zimmer, jetzt in ihrem Zimmer.
Lydia meinte, daß wir doch etwas auf die Terrasse hinaus gehen könnten und den warmen Herbstabend noch zu genießen, was mir sehr recht war, denn es gab einiges zu bereden, was nichts für Mamis Ohren gewesen wäre.
Kaum daß wir draußen saßen fragte ich auch schon, wie es denn nun mit uns weiter gehen könne?
Wir müssen eben vorsichtig sein, aber wir finden schon Gelegenheiten, dessen sei sie sich sicher, zumal ja die Lorena schon immer einen gesunden Schlaf gehabt hätte, meinte Omi mit einem wissenden Lächeln. Wir müssen nur leise sein wenn wir es tun, aber wenn wir mal alleine sind, dann können wir wieder in voller Leidenschaft mit einander ficken.
Es freute mich sehr diese Worte zu hören, denn ich hatte schon Angst, daß jetzt alles vorbei sei, aber Omi dachte überhaupt nicht daran, sondern sie meinte, daß es so einen noch viel größeren Reiz hätte, wenn wir es tun und die Mutter nebenan schlief. Stimmt, der Gedanke geilte mich nun auch auf.
Verschwörerisch blinzelten wir uns zu und konnten wahrscheinlich beide kaum abwarten bis es Nacht wurde und Mami schlief.
Mami konnte nicht lange schlafen, sondern stand kurz vor dem Abendessen schon wieder auf den Beinen, da sie der Transatlantikflug total aus dem Zeitablauf gebracht hatte, und meinte denn auch, daß sie nach dem Essen wohl besser eine Schlaftablette nehmen wolle, denn sonst könnte sie wahrscheinlich gar nicht richtig schlafen.
Also besser konnte es ja gar nicht laufen, und ich sagte ihr auch, daß ich dies eine sehr gute Idee fände, denn sie hätte jetzt vor allem Ruhe bitter nötig. Dafür umarmte sie mich und drückte mich ganz fest an ihre Brust, wobei ich ohne sexuelle Hintergedanken feststellte, daß sie ebenso große Möpse wie Lydia haben muß. Mami war etwas molliger als Oma Lydia und wirkte etwas älter, so daß beide auf den ersten Blick als Schwestern hätten durchgehen können. Aber Oma pflegte sich auch mehr und sah dadurch eben attraktiver aus. Auch läuft Oma nie so herum wie Mama, welche nur ein T-Shirt anhatte in welchem man ihre schweren, etwas hängenden Brüste mit den hervorstehenden Brustwarzen abgezeichnet sah, sowie einem Slip, wo links und rechts vom Spickel die Schamhaare hervorstanden. Aber so war sie schon immer, auch früher als ich besuchsweise in den USA bei ihr war, also für mich nichts neues. Oma beachtete es nicht einmal.
Das Abendessen verlief sehr lockerer und es wurde sogar gelacht, Mama fand immer mehr zu sich und lebte voll auf. Bald aber begann dann das Schlafmittel zu wirken und inmitten der Tagesschau fielen ihr die Augen zu, so daß ich sie mit der Hand anschupste und ihr anriet sich doch hinzulegen. Sie befolgte den Rat und ging direkt in ihr Zimmer, noch ohne sich abzuschminken.
Oma und ich saßen uns gegenüber, sahen uns ganz tief in die Augen und geilten uns gegenseitig auf, indem ich mir über die Hose meinen Schwanz streichelte und sie das selbe an ihrer Möse tat. Als sie dann eine Titte aus ihrer weit ausgeschnittenen Bluse heraus nahm, da konnte ich nicht mehr länger sitzen bleiben, sondern ging zu ihr zum Sofa hinüber und wir fielen uns in die Arme und küßten uns mit einer noch nie dagewesenen Leidenschaft.
Dieter, Liebling, komm laß uns in unser Zimmer gehen, denn hier ist es doch zu unbequem, meinte Lydia.
Ja gut, laß uns gehen, aber wir lassen den Fernseher weiter laufen, falls wir doch etwas lauter wären als geplant.
Oh ja, das ist eine gute Idee mein kleiner geiler, an alles denkender Junge.
Leise schlichen wir dann ins Schlafzimmer, zogen uns eilig aus und dann lagen wir auch schon ganz eng umschlungen im Bett. Ich war derart geil und unter Spannung, daß ich zu keinem langen Vorspiel mehr fähig war, der Schwanz war knüppelhart und zuckte schon. Auch Lydias Spalte war naß, also auch ihr ging es nicht besser als mir und so stieg ich über sie, steckte meinen Schwanz in ihr heißes Loch und begann sie in harten, schnellen Stößen zu ficken. Lydia ließ sich ganz tief nehmen, indem sie ihre Beinen weit auseinander spreizte und sie gegen Ende sogar in die Höhe streckte. So kamen wir beide in einem heftigen Orgasmus, konnten unsere Lustschreie aber dennoch gut kontrollieren. Dennoch blieben wir noch einige Zeit so ineinander vereint liegen und lauschten. Es war nichts zu hören und wir lachten uns erfreut zu wie kleine Spitzbuben. Das klappte ja ganz wunderbar.
Es war noch zu früh um gleich schlafen zu gehen, also zogen wir uns wieder an, nachdem wir uns von den Spuren unserer Kurznummer gereinigt hatten und schauten uns im Wohnzimmer einen Film an. Dann machte mir Oma die Couch zurecht, damit auch ich meinen Schlafplatz hatte und verabschiedete sich von mir wie immer mit einem leidenschaftlichen Kuß und dem obligaten Griff an meinen Schwanz, den sie ein paar mal drückte. Ich tat bei ihr natürlich auch immer das selbe und drückte ihren Venushügel. Dies war uns inzwischen zum Ritual geworden, wenn einer zuerst ins Bett ging und der andere noch wach bleiben wollte.
Es war so gegen Mitternacht als ich aus einem wohl hocherotischen Traum aufwachte, denn ich hatte einen Ständer und wie ich spürte sogar schon Lusttropfen an der Eichel. Ich versuchte mich abzureagieren, aber es gelang mir nicht, im Gegenteil, ich wurde immer schärfer und begann zu wichsen. Doch schon bald war mir klar, daß ich Omas Möse brauche, denn eine Hand bringt nicht die Befriedigung wie eine dich heiß umspannende Fotze. Oma war zu jeder Zeit bereit, das wußte ich, sie konnte nie genug kriegen und war nur zu gerne da wenn ich sie aus dem Schlafe holte.
Also schlich ich wieder zu Omi hinüber, schloß leise die Türe hinter mir und kroch zu ihr unter die Decke. Sie war sofort wach, drehte sich zu mir und faßte sofort an meinen Schwanz.
Dachte ich’s mir doch, mein kleiner Stecher ist schon wieder voll geil, flüsterte sie mir zu, na, dann will ich dich mal von deinen Anspannungen erlösen. Sie rutschte nach unten und ich spürte, wie ihre Zunge an meiner Eichelfurche entlang strich und immer wieder ihr Mund mich voll umschloß und der Schwanz tief in ihm aufgenommen wurde. Doch sie tat es nicht lange, denn sie wollte natürlich ebenfalls etwas davon haben. Sie hörte also plötzlich auf, legte sich auf den Bauch und ich nahm sie von hinten, indem ich voll auf ihr lag. So machen wir es gerne, denn ihre Grotte ist so sehr gut zugänglich. Jetzt vögelten wir mit ganz sanften, langen Stößen, die uns beiden immer wieder kalte Schauer durch unsere Körper fahren ließen und es so sicher eine Stunde lang ohne zu kommen genießen konnten. Heute genossen wir es ganz besonders und wollten einfach nicht mehr aufhören, so wohlig war uns beiden. Manchmal bewegte ich meinen Schwanz nur millimeterweise in ihr und Lydias Pobacken zuckten dann immer leicht zusammen, so als würden sie mich melken. Nach unendlich langer Zeit kamen wir zusammen, wie eigentlich immer, denn Lydia war in dieser Beziehung eine Meisterin, sie war in Sekundenschnelle so weit, wenn sie fühlt, daß es mir kommen wird. Die Orgasmen waren ganz leise, was immer auch so war, wenn wir es lange und zärtlich mit einander taten, es war nur von uns beiden ein erlösendes Ausatmen zu hören und dann verebbten die beiden Körper nach und nach.
In dieser Stellung läuft bei Lydia immer sehr viel Saft aus ihrer Spalte und heute war es wirklich ganz schlimm, eine tellergrosse Lache war auf dem Unterlaken zu fühlen, denn das überprüfen der ausgeflossenen Säfte war immer meine erste Handlung wenn es vorbei war. Je größer der nasse Flecken war um so stolzer war ich auf mich, denn ich deutete dies als Zeichen der guten Leistung.
Ahhhh Lydia, ich liebe Dich, du bist eine wunderbare Frau, ich glaube ich kann nicht mehr ohne dich sein, so wie du ist wohl keine Frau.
Ach du Schmeichler! Es tut sehr gut solche Worte zu hören, danke, aber du bist auch ein hervorragender, wunderbarer Liebhaber, das muß ich dir auch einmal sagen. Du kannst leidenschaftlich ficken, aber auch sanft und lange zärtlich vögeln, was leider nur wenige Männer so können.
Wir verabschiedeten uns nochmals mit unserem Ritual, wodurch meine Hand pitschnaß wurde und diese Nässe und den Duft nahm ich mit in mein Bett und der sanfte, salzige Geschmack ließ mich ruhig werden und zufrieden einschlafen.

Es ging während einigen Wochen wirklich sehr gut, Oma und mir fehlte es an nichts und das verstohlene Lieben verlor auch nicht an Reizen der von uns heimlich begangenen Taten. Mutter war eine Tiefschläferin auch ohne Tablette und dazu kam noch, daß sie immer früh ins Bett ging und dann auch noch lange schlief. Dieses Wissen ließ Lydia und mich natürlich auch immer sicherer werden, zumal ich noch im Mamas Zimmer ein Babyphon versteckt installiert hatte, wo wir den Schlaf zusätzlich überwachen konnten. Dies führte dann auch dazu, daß wir nicht mehr so leise wie einst waren, sondern manchmal eben ziemlich laut, wenn wir es heftig mit einander taten. Aber es passierte einfach nichts, Mama hörte und merkte nichts.
So wurden Lydia und ich immer sicherer und manchmal sogar derart nachlässig, daß wir vergaßen das Babyphon einzuschalten – und so kam es denn wie es eben kommen mußte.
Ich vögelte Lydia in der Hündchenstellung und sie gab ihre Lust in tiefen Seufzern und wonniglichem Stöhnen zu Besten, und auch ich hielt mich nicht weniger damit zurück. Immer wenn ich dann kurz einmal mit einigen schnellen Stößen los fickte, schrie Lydia laut auf, weil sie dies ganz besonders liebte und immer als das Lustvollste bezeichnete. Wir waren kurz vor dem Orgasmus und ich rammelte sie ganz wild, als das Schicksal zuschlug.
Was macht ihr da, ihr Schweine?
Wir schraken total zusammen und sahen unter der Türe die Mutter stehen. Augenblicklich zog ich meinen Schwanz aus Lydias Fotze und sprang aus dem Bett, derweil Lydia sich aufsetzte und sprachlos ihre Tochter ansah.
Es muß komisch ausgesehen haben, wie ich neben dem Bett stand und mein Schwanz in voller Pracht waagerecht heraus stand und in Richtung Mutter zuckte.
Wie lange geht denn das schon? Wie lange vögelt ihr euch, denn wie ich sehen konnte nicht das erste mal? Ihr seid doch Schweine, Kriminelle, Inzestler, ohhhhh ich weiß nicht was ich sagen soll, aber ich werde dies melden, da könnt ihr sicher sein.
Das saß und ich wollte schon zu einer Entschuldigung ansetzen und um Erbarmen flehen, aber ich kam gar nicht dazu.
Dieter, du gehst jetzt sofort rüber in dein Zimmer wo ich jetzt schlafe, denn dich lasse ich nun nicht mehr aus den Augen. Nackt wie ich war zockelte ich ab. Mama schloß hinter mir die Türe und stritt nun unter vier Augen mit ihrer Mutter. Verstehen konnte ich nichts, obwohl es zwischendurch sehr laut war.
Wie lange hat Mama uns wohl zugeschaut? Was hat sie dabei empfunden? Wird sie uns anzeigen und unser Leben damit zerstören? Kann ich sie wieder beschwichtigen? Alles Fragen über Fragen die ich mir nun stellte und beunruhigten. Ich war total niedergeschlagen und verfluchte mich insgeheim über meine Unvorsicht, aber hätte Vorsicht dies denn auch verhindert? Da war ich mir nicht einmal sicher.
Als die Tür zu meinem Zimmer aufging schrak ich wieder zusammen, denn Mama kam herein und auf mich zu.
Rutsch herüber an die Wand, ich lege mich vorne hin, damit ich aufwache, solltest du über mich steigen!
Aber Mama, das ist doch nur ein Einzelbett und nicht für zwei….
Um so besser, dann habe ich dich auch besser im Auge, sagte es und legte sich mit dem Rücken zu mir neben mich. Erst jetzt wurde mir bewußt, daß ich immer noch nackt war und mit meinem Körper stellenweise den Körper der Mama berührte. Was immer ich auch versuchte, irgendwo stieß ich an sie, ob Beine, Po oder den Rücken. Es war mir peinlich, zumal mein Schwanz immer noch in voller Erektion stand und ich ihn bei jedem Umherrücken an meinen Bauch pressen mußte, damit er nicht an Mamas Po drückte. Sie war zwar mit Slip und Oberteil bekleidet, aber da war doch viel Haut die ihn direkt spüren könnte.
Mama sprach nichts mehr und ich verfiel wieder in meine Gedanken und Fragen. Mama hatte rote Flecken im Gesicht als sie uns entdeckte, genau wie Oma bei einem Orgasmus. Waren diese nun Zeichen ihrer Wut oder ihrer Erregung? Hat sie das uns Zusehen wohl gar aufgegeilt? Das könnte doch sein? Warum hat sie nicht Omi aus ihrem Zimmer geschickt und uns das Doppelbett zugewiesen, was eigentlich logischer gewesen wäre? Wollte sie mich etwa gar selbst spüren, indem sie mich nahe bei sich haben wollte? Viele Fragen gingen mir durch den Kopf und ich beschloß, alles auf eine Karte zu setzen ich mußte es versuchen, denn es war meine und Omas einzige Chance, denn mehr kann nun nicht mehr kaputt gehen.
Ich rutschte also etwas herum, bis ich spürte, daß meine Schwanzspitze genau unter Mamas Po zu liegen kam und drückte dann ganz sachte aber immer fester zu und spürte, daß er sich langsam zwischen ihre Oberschenkel preßte. Die Eichel mußte nun etwa auf der Höhe ihrer Klit sein und der Schaft ganz an ihrer Spalte, denn ich spürte ihren Slip. Mama reagierte nicht, sie atmete ruhig und gleichmäßig weiter. Schlief sie?
Meine Oberschenkel berührten nun ganz die ihren und es erregte mich plötzlich ungemein diese nackte, straffe Haut und deren Wärme zu spüren. Mein Schwanz pulsierte von selbst und die Zuckungen übertrugen sich auch ganz sicher auf die Muschi der Mama. Wenn sie jetzt wach war, dann spürte sie es, und weil sie nicht reagierte, dann mochte sie es.
Also begann ich in ganz langsame, kurzen Stößen meinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln zu bewegen. Nach einiger Zeit dachte ich, daß es immer feuchter, glitschiger wurde, wußte aber nicht ob es meinen Lustperlen oder Mamas Säften zuzuschreiben war. Erst als ich hörte, wie sich Mamas Atem veränderte, er nicht mehr regelmäßig ging, sondern manchmal stoßweise und dann wieder mal angehalten wurde. Da war ich mir nun plötzlich ganz sicher, sie empfand Lust.
Doch ich ließ mir nichts anmerken, sondern gab ihr weiterhin nur diese sanften Stöße. Als ich dann kam und endlich von meiner lang anhaltenden Spannung erlöst wurde, spritzte ich meinen Saft genau zwischen die Beine und ließ ihn auch dort. Mamas Atem beruhigte sich wieder und bald schlief auch ich sehr beruhigt ein.
Am nächsten Morgen wurde kein Wort mehr über gestern gesprochen, eigentlich überhaupt nichts und als ich am Abend nach hause kam, war Oma noch da und mich hatte auch niemand von der Polizei gesucht. Also schwieg Mama.
In der Küche waren Oma und ich kurz alleine und sie flüsterte mir ins Ohr: Du mußt sie vögeln, ich glaube sie war nur eifersüchtig.
Ja Oma, ich kam auch zu diesem Entschluß, keine Bange, denn sie hat uns ja doch nicht verraten und ich werde alles versuchen.
Guter Junge, Du machst das schon.
Ich war heute der Erste der ins Bett ging und ich legte mich absichtlich wieder nackt hin. Ich mußte wohl eingeschlafen sein und wachte erst auf, als Mama sich zu mir legte. Schlaftrunken legte ich einen Arm an ihre Hüfte und stellte dabei gleich fest, daß sie keinen Slip an hatte. Nun tat ich so als ob ich weiterhin schliefe, doch mein Schwanz verriet natürlich, daß dem nicht so war und wenn Mama nun wach war, dann merkte sie dies sehr schnell. Aber von ihr kam wieder keine Reaktion, sondern ich meinte zu spüren, daß sie ihren Po fester an mich preßte.
Nach einiger Zeit begann ich mit demselben Spielchen wie gestern, brachte meinen Schwanz an die richtige Stelle und drückte ganz langsam zu. Diesmal war es aber anders und ich meinte, daß weniger Widerstand als gestern war und auch viel feuchter und heißer als gestern. Ich habe sie penetriert, kein Zweifel, ich bin in ihr. Ich drückte weiter zu und kam immer tiefer in diese Wärme und spürte sogar leichte Kontraktionen der Scheidenmuskulatur. Als ich ganz in ihr war verhielt ich mich ganz ruhig und zuckte nur immer ganz leicht mit meinem Schwanz und spürte dann auch immer die Reaktion darauf, denn auch Mamas Tunnel zuckte dann jeweils kurz zusammen.
Mit meiner Hand fuhr ich nun sachte unter dem T-Shirt hinauf an Mamas Titte und spürte bald schon einmal das weiche wunderschöne Fleisch und kurz darauf die steinharte Brustwarze. Jetzt verriet Mama ein tiefer unkontrollierter Seufzer und ich war mir nun ganz sicher. Vorsichtig zwirbelte ich ihre Brustwarze und begann Mama ganz sanft zu vögeln, wirklich ganz gefühlvoll und nun begann auch sie sich mit ihrem Becken zu bewegen und mit ihrem Po mir entgegen zu stoßen, so daß mein Schwanz ganz tief in sie hinein kam. Nie wurden wir schneller, sondern hielten immer denselben Rhythmus ein, wobei ich mich ganz auf Mama konzentrierte und sie ihre Lust voll ausleben ließ. Auf einmal drückte sie mit ihrer Hand die meine an ihrer Brust ganz fest an sich und wies mich an sie zu kneten, was ich auch tat und schon kam Mama in einem stillen, unglaublich zuckenden Orgasmus, welcher sie am ganzen Körper erzittern lies. Diese neue Erfahrung bracht auch mich sofort zum Höhepunkt und mein Samen spritzte in kräftigen Schüben die ebenfalls zitternde Grotte hinein.
Wir verebbten und blieben so in einander vereint.
Verzeih mir, Junge, ich brauchte es.
Schon gut Mama, ich auch.
Laß uns jetzt schlafen, morgen ist Samstag, dann sprechen wir uns in aller Ruhe aus.
OK Mami, schlaf gut.
Du auch mein Junge.

Am nächsten Morgen als ich Oma in der Küche erblickte, blinzelte ich ihr überlegener, heldenhafter Weise zu, hielt dabei den Daumen hoch und sie verstand daß es nach Plan gelaufen ist. Sie strahlte wie ein frisch gevögelter Maikäfer und summte nun leise vor sich hin, während sie den Kaffee zubereitete. Mama saß inzwischen schon am Tisch und auch ich setzte mich ihr gegenüber hin und schaute ihr verschwörerisch heuchelnd zu. Sie formte ihren Mund zu einem Kuß und ich gab ihn ihr gleich auch so zurück. Es war wirklich eine sehr schöne, gelöste Stimmung heute in unserer Familie.
Oma summte immer noch vor sich hin als sie den Kaffee einschenkte, sich neben mich hin setzte und uns eine gesegnete Mahlzeit wünschte.
Du bist aber gut drauf heute Mutti, stellte Mama fest.
Ja Lorena, und obwohl ich nicht die ganze Nacht durchgefickt wurde wie du.
Mama blieb der Mund offen stehen… du, du weißt???
Natürlich, habe doch alles durch das Babyphon mitgehört.
Babyphon?
An das Babyphon hatte nun nicht einmal ich mehr gedacht, und Oma wußte also schon längst wie es gelaufen ist, ich hätte es also nicht einmal verheimlichen können, was ich natürlich ja auch gar nie wollte. Aber die Oma ist doch ein cleveres Biest.
Also, dann wissen wir nun alle was für eine versaute Familie wir sind, stellte Mama fest, und so müssen wir geilen Weiber unseren Dieter eben teilen, was meinst Du, fragte sie mich?
Aber gerne Mama, aber überfordert mich bitte nicht, und wir lachten lauthals los.
Eine Bedingung aber habe ich, unterbrach Mamas Stimme die heitere Stimmung, ich habe das Vorrecht auf meinen Jungen!
Aber Lorena?
Ja, er schläft weiterhin bei mir drüben.
Das kommt gar nicht in Frage, meinte ich, wir hätten doch in Omas Bett auch zu Dritt viel mehr Platz.
Stimmt, pflichtete mir Oma bei, und wir nehmen den Dieter in die Mitte.
Ja klar Mama, wir sind doch jetzt eine verschworene Gemeinschaft, warf ich gleich in die Runde.
Da lachten wir wieder und somit war es beschlossene Sache.

Nach dem Frühstück meine Mama, daß wir es doch gleich einmal ausprobieren sollten und dabei auch gleich die Liegeordnung festlegen könnten, denn sie möchte auf jeden Fall schwanzseitig neben mir liegen. Da mußten wir wieder lachen, denn ich drehte mich im Schlaf sicher jede halbe Stunde mal um und dies wußten sie beide.
Kommt, wir nehmen zusammen erst ein schönes warmes Bad, wir haben ja früher auch zu Dritt gebadet als Opa noch lebte.
Ja Oma, aber da war ich auch noch kleiner.
Aber diesen Spaß wollten wir nun alle, und schon ließ Mama das Badewasser ein und wir begannen uns das wenige was wir an hatten auszuziehen.
Da sah Mama Omas rasierte Möse und konnte dies kaum fassen. Fast ein wenig beschämt schaute sie an sich herunter auf ihr dichtes, langes, schwarzes Vlies und dann wieder auf Omas wunderschön sich zeigenden Venushügel mit dem Ansatz der dunkelroten Schamlippen.
Oma bemerkte es und meinte, daß man eben mit der Zeit gehen müsse und man einem Lover auch nicht zumuten könne, daß er eine derart stark behaarte Muschi lecken müsse. Es sieht auch geiler aus, das mußt du doch zugeben, kleine Lorena, oder?
Ja, das sieht wirklich schön aus und ich habe mich so noch gar nie gesehen, ich weiß gar nicht wie meine Möse aussieht?
Dann weg mit dem Busch, meinte Oma, Dieter rasier deine Mami.
Aber gerne, das regte mich wirklich an und mein Schwanz begann sich schon allein beim Gedanken daran zu regen und hing schon nicht mehr so schlaff herunter.
Also Mami, lehne dich an die Wand und stell einen Fuß auf den Wannenrand, damit Deine Beine auch schön gespreizt und die Muschi mir zugänglich wird. Sie tat es und es ist tatsächlich so, daß man vor lauter Haare fast gar nichts von ihren Schamlippen und schon gar nichts von der Spalte sehen konnte. Ich versuchte nun mit dem Klingenrasierer ihre Haare zu kappen, aber ohne Erfolg und mußte also zuerst mit dem Haarschneider ans Werk gehen. Das war fast so anzusehen als würde ein Schaf geschoren. Doch es ging und dann kamen endlich die Schamlippen zum Vorschein und die weiße Haut des Venushügels bildeten einen schönen Kontrast zu den dunkelrot gefärbten Schamlippen und es war genau eine Kopie von Omas Möse, nur waren die Lippen etwas voller. Nun ging es mit der Klinge ruck zuck und bald einmal sahen wir die nackte schöne Fotze vor uns und ich spreizte die Schamlippen auseinander um auch Oma den Blick in Mamas Höhle zu gewähren. Die Höhle glänzte feucht im zarten Rot des Fleisches und der Kitzler stand angeschwollen hervor, genau wie bei Oma, fast identische Mösen, man könnte sie kaum auseinander halten, und mit ertasten schon gar nicht. Oma hielt Mama nun einen Handspiegel hin und Mama betrachtete fasziniert ihre eigene Möse und offenbar gefiel es ihr, denn sie konnte sich daran kaum satt sehen.
So, jetzt mach aber Schluß, das Badewasser wird ja kalt, meinte Oma und stieg als erste schon mal in die Wanne, worauf ich folgte und dann die Mama, und so wurde ich im wahrsten Sinne des Wortes zwischen den beiden Frauen eingequetscht, obwohl ich die Knie ganz fest an meinen Bauch anzog. Also eine Freude war dieses Baden zu Dritt nun nicht gerade für mich und auch die beiden Weibchen waren wohl wenig begeistert, so daß es dann doch nur ein kurzes und wenig aufregendes Badevergnügen wurde.
Klatschnaß eilten wir hintereinander ins Schlafzimmer hinüber und nun begann der Anfang eines Exzesses der zum bitteren Ende für mich führen sollte, doch darüber schreibe ich in einer weiteren Fortsetzung.

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Mein Erwachen! Teil 2

Mein Erwachen Teil 2

Mit Jessica, hat die Kuppelei, nicht funktioniert und seine Beziehung mit ihrer großen Schwester ging dann auch in die Brüche.
Allerdings war er so ein Typ, in dem Alter, der meinte er kann alle Frauen haben und so dauerte es nicht lange das er eine neue hatte, mit der er ausnahmsweise lange zusammen war.
Er hatte das Glück, die begehrteste Frau aus der Clique zu bekommen, mit der er es drei Jahre schaffte, aber zu ihr komme ich später noch.
Aber seit dem Erlebnis mit Jessica, schaute ich besonders auf schöne Beine und Füße.
Nach ihr hatte er eine schöne Blondine bekommen, die Claudia hieß und sie hatte wirklich schöne Beine und Füße und was mich bei ihr anfing zu faszinieren war, dass sie häufig Pumps trug.
Oben drein war zu der Zeit es Mode Armbänder und Ketten, aus diesen kleinen Perlen, selber zu machen.
Aus diesen Perlen hatte sich Claudia ein Fußkettchen gemacht und trug es um die linke Fessel.
Es sah wirklich sehr sexy aus bei ihr, da sie einen schönen Teint hatte und leicht bräunlich war.
Im Sommer war das eine wahre Freude für mich, wenn wir unterwegs waren draußen, sie zu beobachten und am Abend in meinem Zimmer die Fantasien freien lauf zulassen.
Ich wusste damals noch gar nicht dass es so was wie Fußerotik gab.
Allerdings hielt die Beziehung keine zwei Monate mit Claudia und ich konnte sie nur sehen in den Hofpausen, da wir auf dieselbe Oberschule gingen.
Keine zwei Tage später, hatte er eine neue, was mich auch nicht verwunderte, auch eine Blondine ihr Name war Ramona.
Sie war in meinem Alter und wir waren gut befreundet, wenn ich Probleme hatte konnte ich jeder Zeit zu ihr kommen und mein Herz ausschütten.
Leider war mir bis zu dem Zeitpunkt nicht gelungen selber eine Freundin zu bekommen.
Immer kamen die Sprüche, als Freund ja aber mehr….
Aber nun komme ich zu der Dame mit der er es drei Jahre geschafft hat.
Sie hieß Monika und hatte eine gute Figur, es saß alles da wo es sitzen sollte, ihre Mutter war sehr konservativ.
Moni war drei Jahre älter als ich, blaue Augen, braune Haare und eigentlich wie eine große Schwester für mich.
Wir heulten uns auch gegenseitig aus und trösteten uns gegenseitig.
Da ich damals aber recht Mollig war, dachte ich gar nicht daran ihr den Hof zu machen.
Allerdings muss ich sagen, sie war ein Traum für mich der auch recht häufig im Bett feucht endete.
Sie trug recht häufig weiße Feinsöckchen und sogar welche mit leichten Rüschen, das hatte sie ihrer Mutter zu verdanken.
Ihre Beine waren schön lang und ihre Füße hatten genau die Form die mich sehr ansprach.
Schuhgröße 40/41 einen langen schmalen Fuß und hohen Spann, ihre Fesseln waren schön schlank.
Zu der Zeit fing sie ihre Ausbildung an, als Kauffrau im Einzelhandel für Schmuckwaren und das in einer Gegend hier in Berlin wo noch Karstadt und Wertheim große Namen waren.
Durch ihre Mutter und ihre alte Ausbilderin wurde sie in der alten Schule gedrillt.
Es war immer ein Genuss sie zu sehen, wenn sie zur Arbeit oder von Arbeit kam.
Knielanger schwarzer Rock, weiße Bluse dazu schwarze Nylonstrumpfhosen und schwarze High Heels.
Für mich war das immer ein absoluter Genuss, sie so zu sehen und in meiner Fantasie ging es darum wie wir so miteinander schliefen.
Durch die Ausbildung von ihr setzte sie noch eins drauf, ich sah bei ihr regelmäßig Fußkettchen auch wenn sie nicht in Arbeitskleidung war.
Ich denke das hat mich für meinen Fußschmuckfetisch geprägt und zwar soweit das ich es bis heute selber trage.
Ein Erlebnis mit ihr habe ich genau noch in Erinnerung, ihre Mutter war verstorben und am Tag der Beerdigung war sie bei uns um ein wenig sich abzulenken.
Sie war wundervoll gekleidet, weiße Bluse mit schwarzem Blazer, ein schwarzen Rock und schwarze Nylonstrumpfhosen mit Naht.
An ihrer rechten Fessel hing ein schönes silbernes Fußkettchen über dem Nylon und sie hatte neue schwarze Leder High Heels, ich schätze ca.12cm mit Pfennigabsatz.
Bis es zur Kirche und Friedhof ging war sie bei mir und wir schauten uns ein Videofilm an.
Ich war krank und dadurch zu Hause, an den Film kann ich mich noch genau erinnern, es war mit Clint Eastwood der Film Firefox.
Sie saß im Sessel und ihre Füße schön nebeneinander in den Heels auf dem Boden neben mir.
Da ich mich mit einem großen Kissen auf den Boden gelegt habe um ihr den einzigen Sitzplatz zu gewähren.
Schon als sie ins Zimmer kam und den Film mitbrachte, war das ein Erlebnis für mich, das knistern ihrer Nylonstrumpfhose beim gehen aneinander und das klackern der Absätze wirkte auf mich schon elektrisierend.
Irgendwann während des Films schlüpfte sie mit ihren, absolut geilen Füßen aus den Heels raus und setzte sich seitlich auf den Sessel.
Sie stützte sich mit der Hand auf dem Unterschenkel ab und rieb ihre Füße aneinander, während sie abwesend den Film schaute.
Dieses Geräusch und dann noch direkt vor meinen Augen war fast zuviel für mich damals.
Vom Film, bekam ich gar nichts mehr mit, da ich wie gebannt auf ihre Füße schaute wie sie sich bewegten und dann dieses knistern, oh man, ein Glück bekam sie nicht mit wie mein kleiner Freund in der Hose immer größer und feuchter wurde.
Sie musste dann kurz zu ihrem Vater und ging ohne Schuhe aus dem Zimmer und ich rattig wie ich war schnappte mir ihre Heels schaute sie mir intensiv an streichelte über das Leder und roch daran.
Ich merkte gar nicht, dass meine Hose einen großen Fleck bekommen hatte.
Zum Glück konnte ich es verbergen als sie wieder kam und eines kann ich euch sagen, die Nacht war sehr geil für mich, immer und immer wieder hatte ich diese Bilder vor Augen.
Leider verloren wir uns wenige Monate später für einige Jahre aus den Augen, da sie von heut auf morgen einfach Ausgezogen ist ohne das ihr Vater bescheid wusste.
Sie war für mich ein Traum und damals fast immer in der Fantasie bei mir wenn ich es mir selber besorgte.
Aber wer weiß, manchmal werden Träume war…

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Das Praktikum Teil 6 – Überwältigt –

Als Peter nach Hause kaum, lag Christina schon eine halbe Stunde im Wasser. Er fand sie im Badezimmer, neigte sich über die Badewanne und begrüsste sie mit einem Kuss. Sie fragte ihn, wie die Eröffnung der Ausstellung gewesen war. Peter äusserte sich begeistert:

„Ausgezeichnet, Christina, unsere Bilder hängen an guten Plätzen… War Fabienne hier?“

„Ja, sie hat den ganzen Nachmittag über im Labor Bilder vergrössert.“

„Ach ja? Eh… hat sie dir Bilder gezeigt?“

„Nein, leider nicht, sie war in Eile. Vor einer knappen Stunde ist sie mit Kai zusammen weggegangen. Er lässt übrigens ausrichten, dass es für ihn spät wird heute Abend, wir sollen nicht auf ihn warten.“

„Ich habe die Kinder noch nicht gehört, wo sind sie?“

„Sie schlafen bei meiner Mutter, sie behält sie bis Sonntag.“

Peter neigte sich über den Wannenrand zu ihrem Ohr.

„Du meinst, wir haben heute eine sturmfreie Bude?“

Christina zog Peter am Hemdkragen zu sich. Bevor sie ihn küsste, raunte sie:

„Willkommen in meinen sturmfreien Gemächern, Fremder.“

Peter hatte die Idee, an diesem Abend zu kochen. Als er sich erhob, um das Nachtessen vorzubereiten, schlug er Christina vor, noch eine Weile im Wasser liegen zu bleiben. Ihre Fingerbeeren wurden immer schrumpeliger, bis sie sich entschloss, aus der Wanne zu steigen. Christina ging im Bademantel in die Küche und fand einen schön gedeckten Tisch mit Kerzenlicht vor. Ein appetitlicher Duft zog in ihre Nase. Peter stand am Herd, drehte sich zu ihr und band sich die Küchenschürze los.

„Bitte treten Sie ein, meine Dame“, empfing er sie, „ich lasse das alles noch eine Viertelstunde garen, gib mir noch so viel Zeit, ich stehe schnell unter die Dusche.“

Peter verschwand im Bad, und Christina nützte die Gelegenheit, sich etwas Lippenstift aufzutragen. Als sie sich in der Küche daran machte, eine Flasche Sekt zu öffnen, kam Peter in seinem Hausmantel herein. Seine Haare waren noch feucht.

„Für den Frack hat’s nicht mehr gereicht, Christina, erlaubst du mir, dass ich mich so zu dir setze?“

„Ach komm, ich bin ja auch nicht anders angezogen. Erstens ist das ein schöner Hausmantel, und zweitens“, zwinkerte Christina ihm zu, „werden wir später nicht allzuviel auszuziehen haben.“

Peter nahm das Sektglas und stiess mit Christina an. So frivol hatte er seine Frau schon lange nicht mehr erlebt. Er richtete das Essen an und setzte sich zu ihr. Christina interessierte sich für die Fotoschau.

„Du hast mir neulich gesagt, die Bilder an der Ausstellung nehmen an einem Wettbewerb teil. Wie, glaubst du, werdet ihr mit euren Fotos abschneiden?“

„Sicher sind wir nicht bei den Letzten, unsere Bilder sind ausgezeichnet, aber…“

Peter überlegte.

„Aber was?“

„Wie soll ich sagen? Wir haben viele Naturbilder, auch etwas Architektur, aber andere Schulen zeigen Aktfotos, viel mehr als wir, übrigens sehr gut gemachte Bilder… sowas zieht halt immer.“

„Und du glaubst, die Aktfotos werden unter den Siegern sein?“

„Ich denke schon, und wir landen dann vielleicht im Mittelfeld.“

„Macht doch das nächste Jahr Aktfotos, Peter. Du bist ja umgeben von hübschen Modellen. Warum willst du nicht zum Beispiel mit Fabienne und mit Marga Aktfotos machen?“

Peter verschluckte sich. Er musste aufstehen und ein Küchentuch nehmen, das er sich vor den Mund presste. Christina klopfte ihm auf den Rücken, bis er sich beruhigt hatte und wieder Platz nehmen konnte. Sie fragte ihn besorgt:

„Findest du meinen Vorschlag nicht gut?“

„Doch doch“, krächzte er immer noch hüstelnd.

„Weisst du, Peter, gerade heute habe ich es gedacht, als Fabienne in die Küche ging, um Wasser zu holen, sie wäre wirklich ein gutes Modell. Sie hat eine tolle Figur, so richtig zum Anbeissen. Und wenn sie mich anschaut mit ihren klaren Augen… Ich mag dieses Mädchen sehr.“

Peter blickte sie verwundert an.

„Wie du mir das erzählst, Christina. Das klingt fast so, als ob du…“

„Überleg’s dir, Peter, vielleicht würde dir diese Art Fotos gefallen. Natürlich musst du zuerst die Mädchen fragen. Nun, wie wäre das für dich, die beiden halb nackt, oder vielleicht ganz ohne Kleider, vor der Kamera zu haben?“

Peter versteckte sich hinter seinem Sektglas. Christina liess sich nichts anmerken, stand auf und stellte die leeren Teller in den Spüler. Sie brachte zwei Tassen Kaffee und setzte sich wieder. Christina blickte in ihre Tasse, als sie zu erzählen begann:

„Heute Morgen, als ich die Kinder zu Oma brachte und wieder auf dem Rückweg war, da kam ich an unserem Einkaufszentrum vorbei, du weisst doch, dort hat’s einen Erotik-Shop.“

„Ja?“

„Ich weiss nicht warum, aber ich hielt einfach an. Ich ging hinein und kaufte einen Sexfilm.“

Peter schaute Christina mit grossen Augen an.

„Was? Du hast einen Sexfilm gekauft?“

„Ja“, kicherte Christina, „ich habe das noch nie gemacht… und jetzt möchte ich ihn sehen.“

„Du meinst jetzt?“

„Ja, er liegt neben dem Fernseher.“

„Wenn du meinst? Also gut.“

Sie wechselten ins Wohnzimmer. Peter konnte es nicht fassen, dass seine Frau mit ihm zusammen einen Sexfilm ansehen wollte. Sie hatten das vorher noch nie zusammen gemacht. Christina legte den Film in den Spieler, während er die Fernbedienung nahm und den Film startete. Als er sich neben Christina auf die Couch setzte, blickte sie ihn mit der gestrengen Miene einer Bibliothekarin an und schüttelte den Mahnfinger.

„Dass du mir schön anständig bleibst, wenn du neben mir sitzt.“

Peter musste lachen und liess sich in die Lehne zurücksinken. Christina kuschelte sich an seine Seite. Der Film begann in einem grossen Landhaus, in dem sich die Leute bei einem Abendessen kennenlernten. Christina geriet ins Staunen, obschon noch gar keine Sexszene zu sehen war.

„Mein Gott, Peter, siehst du die beiden Mädchen?“

„Ja, ich glaube, ich weiss was du denkst.“

„Die sehen aus wie Fabienne und Marga.“

„Ja, wirklich wie Zwillingsschwestern, nur haben die beiden da vorn etwas grössere Brüste.“

„Ach, das ist dir an Fabienne und Marga bereits aufgefallen?… Und der Mann am Tischende, siehst du? Er könnte dein Doppelgänger sein.“

„Meinst du? Ich habe doch keinen Schnauz.“

„Denk dir den Schnauz einfach weg, dann bist du es.“

„Vielleicht hast du recht, aber ich lache nicht so blöd wie der… Und wenn ich das bin, dann könnte die Frau an seiner Seite du sein.“

„Ach bitte, Peter, vom Gesicht und der Haarfarbe vielleicht, aber ich bin schlanker als die.“

Sie schauten gebannt auf den Bildschirm. Ihre Doppelgänger zogen sich in ein feudales Schlafzimmer zurück und trieben es miteinander. Als Peters Ebenbild seinen Ständer an die Schamlippen von Christinas Filmschwester setzte, kicherte Christina:

„Seiner sieht wirklich gleich aus wie deiner.“

Der Schwanz auf dem Bildschirm fuhr in die Muschi und Peter bemerkte:

„Und sie hat die gleich dicken Schamlippen wie du… Wie ich das mag!“

„Warum weisst du das, du Spanner?“ fragte Christina grinsend und stiess Peter in die Rippen.

In der nächsten Szene widmete sich die Film-Fabienne Peters Doppelgänger. Sie saugte seinen Schwanz in den Mund und schaute mit treuherzigen Augen zu ihm hoch.

„Unglaublich, so echt“! rief Christina aus, „mir ist, als würde Fabienne vor dir knien und deinen Schwanz in ihren Mund saugen. Schau mal ihre Augen, genau gleich. Ist sie nicht süss?“

Der Peter auf dem Bildschirm kniete sich hinter die Film-Fabienne. Christina hauchte:

„Willst du Fabienne von hinten nehmen, Peter?“

„Wie meinst du das“? fragte er verunsichert und drehte sich zu Christina. Er beruhigte sich wieder, als er sah, dass seine Frau zum Bildschirm starrte und die zwei angefeuerte:

„Nimm sie Peter, fick die kleine Schlampe!“

Die Kamera fing die beiden aus allen denkbaren Winkeln ein.

„Sieh doch! Dieses schnuckelige Luder streckt dir den Hintern entgegen. Wie tief du in ihr steckst!“

Peter schaute verwundert zu seiner Frau. Bald war die Film-Fabienne mit der Beinahe-Doppelgängerin von Christina zusammen. Sie rollten sich über ein Bett, um sich gegenseitig die Muschi zu lecken. Die Szene dauerte mehrere Minuten. Peter bemerkte, wie sich Christina neben ihm in die Couch zurücklehnte und eine Brust umfasste. Als die Kamera wegschwenkte und der Film-Peter mit seinem Riesenständer ins Bild rückte, atmete Christina tief ein und fragte:

„Kannst du noch einmal zurückspringen?“

Peter nahm die Fernbedienung und startete die Szene erneut. Was war bloss mit seiner Frau los? Sie sass neben ihm, drückte den Rücken in die Lehne und starrte wie hypnotisiert auf den Bildschirm. Sie bemerkte nicht einmal, wie sie durch den Morgenmantel hindurch über ihren Venushügel strich. Er staunte noch mehr, als sie raunte:

„Unglaublich, wie Fabienne lecken kann…“

Die Szene lief weiter und des Film-Peters Ständer begann, die Schamlippen von Fabiennes Doppelgängerin zu teilen. Darunter lag der Kopf der Beinahe-Christina. Ihre Zunge tanzte über Fabiennes Kitzler, während ihre Finger seine Eier kraulten.

Christina hatte ihren Kopf an Peters Schulter gelegt. Sie verfolgte mit offenem Mund auf dem Fernseher, wie der Ständer in Fabienne fuhr. Christinas Morgenmantel war zur Seite gerutscht, ihre Hand tief zwischen den Beinen vergraben. Sie keuchte:

„Fick sie Peter! Fick dieses süsse Luder.“

„Was ist bloss in Christina gefahren“? dachte sich Peter, „so viel Sekt hat sie doch vorher gar nicht getrunken…“

Da ging es durch seinen Kopf, dass er neulich am späten Nachmittag nach Hause kam, und dass niemand da war. Aus der halboffenen Schlafzimmertür drangen Geräusche zu ihm. Zuerst wollte er nachsehen, doch dann sagte er sich, womöglich würde Christina auf dem Bett liegen und sich selber verwöhnen. Er wollte sie dabei nicht stören und schlich noch einmal nach draussen, um sie nicht in Verlegenheit zu bringen. Als er zum zweiten Mal das Haus betrat, war plötzlich Fabienne da und räumte das Labor auf…

Christinas Hand klammerte sich an Peters Knie, und er blickte nach unten. Erst jetzt bemerkte er, dass sein Ständer zwischen den Mantelhälften hervorlugte. Unauffällig griff er nach dem Saum seines Hausmantels und bedeckte seine Blösse. Er beobachtete, wie Christina mit der Hand unter ihr Höschen schlüpfte. Als ihm feuchte Geräusche verrieten, dass sie mit sich spielte, erlaubte er seiner Hand, zwischen den Mantelsaum zu gleiten und seinen Ständer zu umfassen.

Auf dem Bildschirm legte sich die Beinahe-Christina in Babystellung aufs Bett. Fabienne kniete vor ihr und tauchte Finger und Zunge in ihre Muschi. Abwechselnd wendete sie sich Peter zu, der daneben kniete, und schloss ihren Mund um seine Schwanzspitze.

„Sie ist so lieb zu uns“, stöhnte Christina.

Peter fühlte, wie Christinas Hand über seinen Oberschenkel strich und durch den Mantelstoff seinen Ständer berührte. Ohne den Blick vom Bildschirm zu nehmen, griff sie zwischen den Mantelsaum und nahm ihm den Ständer aus der Hand. Im Film lagen Fabienne und Peter vor dem Po der Beinahe-Christina und tauchten abwechselnd das Gesicht in ihren Schoss, um danach gegenseitig nasse Küsse auszutauschen.

„Ihr seid so lieb“, schwärmte Christina und zog Peters Ständer ganz aus dem Mantel.

Die Film-Fabienne saugte nun abwechselnd an Peters Ständer, knabberte wieder an Christinas Muschi und begann, seine Eichel an ihre Schamlippen zu führen. Zum ersten Mal drehte sich Christina auf der Couch zu Peter. Sie blickte verklärt durch ihn hindurch.

„Sie will, dass du mich nimmst, Peter.“

In einer einzigen Bewegung erhob sich Christina von der Couch, streifte sich das Höschen herunter und grätschte sich rücklings über Peters Beine. Sie fasste zwischen ihren Schenkeln hindurch seinen Ständer und liess sich mit jedem Stück, um das die Eichel auf dem Bildschirm zwischen die Schamlippen fuhr, tiefer auf Peters Ständer sinken, bis er schmatzend in ihr verschwand.

Peter starrte über ihre Schulter zum Bildschirm, auf dem Fabienne gerade über das Gesicht der Beinahe-Christina krabbelte.

Christina hob und senkte ihr Becken immer wilder. Peter nahm seine Hand nach vorn und tastete sich zu ihrem Kitzler. Als er ihn gefunden hatte, stöhnte sie zum Bildschirm:

„Komm, du süsses Luder, ich will deine Muschi küssen… siehst du Peter, Fabienne sieht, wie du mich nimmst.“

Lange hielt es Christina nicht aus. Sie rutschte von Peters Schoss und beugte sich über den Glastisch vor der Couch. Sie stützte ihre Hände ab und stöhnte zum Bildschirm:

„Ich lecke dich auf, du Luder, bis es dir kommt… Peter, Fick mich und sieh, wie ich Fabienne küsse.“

Peter stand auf, schob Christinas Morgenmantel zur Seite und packte sie an den Hüften. Er setzte seine Eichel an ihre triefendnasse Muschi und stülpte ihr Becken mit Kraft über seinen Ständer. Je fester er sie zu sich zog, desto lauter stöhnte sie zum Bildschirm:

„Siehst du Peter, wie ich Fabienne schlecke?“

„Ja! stöhnte er.“

„Sie hat eine so wunderbare Muschi!“

„Ja, wie deine“, keuchte er zurück.

Der Film-Peter kniete zwischen Fabiennes Schenkeln. Der Kopf der Fast-Christina schaute von hinten zwischen seinen Beinen hindurch und betrachtete seinen Ständer, der in ihr Lustloch fuhr.

Christina nahm die Hände vom Glastisch und stützte sich auf die Oberschenkel. Plötzlich senkte sich eine ekstatische Ruhe über sie, ihre Stimme wurde um eine Oktave tiefer.

„Nimm sie Peter, ich will sehen wie du Fabienne fickst.“

„Ja“, stöhnte er wie von Sinnen, „ich ficke sie!“

„Willst du Fabienne ficken?“

„Ja! Ich will sie ficken.“

„Tust du es für mich?“

„Ja Christina, du sollst es wissen! Ich ficke Fabienne.“

„Ja Peter, ja! Ich will es sehn!“

„Christina, leck sie! Du sollst sie lecken, wenn ich sie ficke.“

„Oh Peter, ja! Ich esse sie auf!”

Christinas Stimme wurde schriller, Peters gestammelte Worte immer unverständlicher. Sie starrten zum Bildschirm. Ihre Augen frassen sich in die Bilder. Selbst, als sich Christinas Scheidenmuskeln zusammenzogen und Peter seine Ladung in sie pumpte, schrie sie noch:

„Fabienne, du süsses Luder, leck mich!“

Dann sanken sie beide zurück auf die Couch und schlossen die Augen. Der Film lief ohne sie weiter, bis die Stille im Raum sie wieder aufweckte. Der Film war zu Ende. Christinas Kopf lag auf Peters Schoss. Sie bewegte sich, öffnete die Augen und blickte verlegen lächelnd zu ihm hoch. Sie seufzte:

„Unerhört, wie mich dieser Film anmacht.“

„Ich wusste gar nicht, Christina, dass du soviel Temperament hast“, staunte Peter zu ihr hinunter und strich über ihr Haar, „ich erkenne dich gar nicht wieder.“

„Hab ich dir Angst gemacht, Peter?“

„Nein nein, aber ich habe nicht gedacht, dass du dich von diesen Bildern so davontragen lässt.“

Christina atmete durch und meinte:

„Vielleicht war es nur die Ähnlichkeit der Darsteller.“

Sie richtete sich auf, blinzelte zuerst ins helle Licht des Zimmers, dann in Peters Augen.

„Ich werde mir den Film später noch einmal anschauen, vielleicht morgen. Lass uns noch ein Glas trinken. Ich gehe nachher ins Bad und möchte schlafen, ich bin müde.“

Die beiden genehmigten sich in der Küche einen Schlummertrunk. Als Christina ihr Glas auf den Spültisch zurückstellte und im Bad verschwand, blieb Peter nachdenklich in der Küche stehen und leerte den letzten Rest Sekt.

Christina war irgendwie anders als vorher, so etwas wie an diesem Abend hätte er sich früher nie vorgestellt. Mit Fabienne und Marga zusammen hatte er schon so allerhand erlebt, aber heute war seine Frau wie weggetreten, wie besessen von den Filmszenen. Tatsächlich war auch ihm die verblüffende Ähnlichkeit der Darsteller, vor allem mit Fabienne und Marga, aufgefallen, auch für ihn hatten sich Film und Wirklichkeit zu verwischen begonnen… Da trippelte Christina vor der Tür vorbei und winkte müde zu ihm in die Küche.

„Es ist frei, Peter, du kannst das Bad in Beschlag nehmen.“

Peter hörte sie im Schlafzimmer verschwinden. Er stellte sein Glas in den Spüler und ging ins Bad. Als er ins Schlafzimmer kam, war das Licht schon gelöscht. Peter beschloss, die Deckenlampe nicht anzuzünden. Im schalen Licht, das aus dem Korridor hereindrang, zog er seinen Hausmantel aus und hängte ihn an die Wand. Als er sich umdrehte, hatten sich seine Augen bereits ans Dämmerlicht gewöhnt.

Christina war im Bett, aber nicht am Einschlafen. Sie lag auf dem Rücken. Ihr Po ragte bis zum Bettrand. Die gespreizten Beine hatte sie auf der Bettkante abgesetzt. Mit einer Hand langte sie zwischen den Schenkeln hindurch und zog ihren Dildo durch ihre Schamlippen.

„Noch nicht genug“? staunte er verdattert und kniete vor ihr auf den Boden.

„Ich muss fortwährend an den Film denken, Peter. Die Bilder gehn mir nicht aus den Kopf. Marga ist auch so vor dir gelegen.“

„Marga ist vor mir gelegen? Hat dir Fabienne etwa die Bil…“

„… Vorher im Film! Du hast ihr zugesehen, wie sie sich mit dem Dildo verwöhnt.“

Während Christina den Dildo wieder in ihr Lustloch schob, erinnerte sich Peter an die Szene.

„Ja, Christina, Marga lag auch so da… Damit hat sie mich fertig gemacht.“

„Magst du das, Peter?“

„Oh Christina, fahre weiter!“

„Dann mache mit mir alles, was du vorher im Film mit Marga gemacht hast.“

Peter zögerte. An welche Szene dachte sie? Doch dann schien er sich zu erinnern. Er sah die Tube, die neben seiner Frau auf dem Bett lag, nahm sie und drückte Gel auf seinen Zeigfinger. Als er den Gel auf ihrer Rosette zu verteilen begann, liess Christina den Dildo in ihrer Muschi stecken, griff mit beiden Händen unter ihre Pobacken und spreizte sie auseinander. Er bohrte seinen Zeigfinger in ihr Arschloch. Christina schob ihm ihr Becken entgegen und stöhnte:

„Fick Margas Arsch, Peter, fick sie!“

Peter drehte seinen Finger in Christinas Arschloch und sorgte mit der anderen Hand dafür, dass der Dildo nicht aus ihrer Muschi rutschte. Nach einer Weile hob Christina den Kopf und starrte zwischen ihren Schenkeln zu ihm. Peter sah ihr verschwitztes Gesicht. Sie hechelte:

„Mach’s wie im Film, du Ferkel.“

Die Szene war wieder in Peters Kopf. Er kroch aufs Bett, brachte sich verkehrt herum über Christina in die Hocke und zog ihr Becken zu seinem Gesicht. Den Dildo zog er aus ihrer Muschi und näherte seine Zunge ihrem Arschloch. Sobald er sie in die Öffnung drückte, stöhnte Christina wieder auf. Als sie es unter ihm kaum mehr aushielt, zog er seine Zunge zurück, um Luft zu holen. Christina strich mit der Hand übers Bett und ergriff die Geltube.

Peter setzte den Dildo an ihre Rosette und begann sachte zu drücken, da fühlte er kühle Nässe an seinem Arschloch, und kurz darauf Christinas Finger, der sich hineinbohrte. Mit der anderen Hand packte sie seinen Ständer und massierte ihn. Er trieb den Dildo immer nachhaltiger in Christina und liess seine Zunge über ihren Kitzler streichen. Christina zog den Finger aus ihm zurück, und sogleich spürte er ihre Zunge, die sich in sein Arschloch zwängte. Das Schnaufen aus ihrer Nase mischte sich mit seinem Stöhnen.

Fast begann ihn Christinas Hand an seinem Ständer zu schmerzen, da zuckte sie unter ihm zusammen und liess sich stöhnend und schreiend aufs Bett zurückfallen. Peter drehte sich um und kniete über Christinas Bauch. Sie starrte mit glasigen Augen zu ihm hoch. Als sie seinen pochenden Ständer vor ihrem Gesicht wahrnahm, schnellte sie mit dem Kopf nach vorn und liess seine Schwanzspitze in ihrem Mund verschwinden, gerade als er endlich spritzte, spritzte, spritzte.

***

Als der Morgen dämmerte, lagen sie immer noch zusammengekuschelt über der Bettdecke. Christina wachte auf, weil es sie zu frösteln begann. Da klingelte auch schon der Wecker. Sie räkelte sich und fühlte Peters Morgenständer an ihrem Po. Christina drehte den Kopf nach hinten und stupste ihn mit ihrem Hintern an. Peter öffnete blinzelnd die Augen. Christina begrüsste ihn lächelnd:

„Guten Morgen Schlafmütze, möchtest du gleich weiterfahren?“

Peter brauchte eine Minute, um ganz aufzuwachen.

„Guten Morgen, du Wildkatze.“

Sanft stiess er sie mit seinen Ständer an.

„Ich muss in die Schule, Christina, leider. Darf ich dich auf heute Abend vertrösten?“

Peter küsste sie und ging ins Bad. Christina blieb liegen. Sie fand es herrlich, paar Tage nicht durch die Kinder aufgeweckt zu werden. Sie wusste, dass sie sie trotzdem bald vermissen würde, und genoss es doppelt, noch eine Weile unter der Bettdecke liegen zu bleiben. Als sie im Morgenmantel die Küche betrat, machten sich Peter und Kai gerade auf den Weg zur Schule. Zwischen Abschiedskuss und Haustür teilte er ihr mit, Kai und er würden über Mittag in der Schule bleiben und erst gegen Abend zurück sein.

Nach dem Morgenkaffee stand Christina unter die Dusche, kleidete sich und überlegte, was es an diesem Morgen im Haushalt alles zu tun gab. Sie holte den Staubsauger hervor und begann den Korridor zu saugen. Im Wohnzimmer stiess sie mit der Düse ans Möbel der Videoanlage, dabei fiel eine CD-Hülle zu Boden. Sie hob sie auf. Es war es die Hülle des Films vom Vorabend, sie war leer. Die Scheibe befand sich noch im Abspielgerät.

Christina schaltete den Staubsauger aus und setzte sich auf die Couch. Sie kannte nur die erste Hälfte des Films. Christina wollte wissen, wie er weiterging. Lange wechselte ihr Blick zwischen Staubsauger und Fernsehschirm. Gerade als Christina die Fernbedienung auf dem Glastisch ergreifen wollte, gab sie sich einen Ruck. Sie konnte doch nicht schon wieder… Aber Staub saugen mochte sie auch nicht, dafür war sie zu aufgewühlt wegen der vergangenen Tage. Sie wusste, dass sie jetzt raus musste.

Christina stand auf und entschied sich, die Fotoausstellung zu besuchen. Peter würde sich sicher über ihren Überraschungsbesuch freuen, so konnte sie danach über die Bilder mitreden. Sie ging ins Schlafzimmer und machte sich bereit. Eine Stunde später stand sie ein letztes Mal vor den Spiegel, kontrollierte Haare und Make-up und fragte sich, ob das kurze Schwarze und die Strümpfe nicht zu sexy seien für die Ausstellung. Doch sie fand, sie würde genau so aussehen wie sie sich gerade fühlte, nahm die Autoschlüssel und verliess das Haus.

Nach einer kurzen Autofahrt parkte sie vor dem Ausstellungsgebäude in der Stadt und betrat die Empfangshalle. Sie dachte sich, dass die teilnehmenden Schulen wirklich einen feudalen Ort für ihre Ausstellung gewählt hatten. An diesem Morgen waren es vor allem Rentner, die sich die Arbeiten der Kunststudenten ansahen. Fast begann es Christina zu dünken, sie sei doch etwas gar auffällig gekleidet, da entdeckte sie neben sich eine junge Frau in ebenso eleganter Garderobe wie sie. Schon fühlte sich Christina etwas weniger einsam. Sie betrachtete die Dame von hinten. Es war ihr, als ob sie sie von irgendwo her kannte. Die Frau drehte sich um zu ihr.

„Guten Tag, Frau Schmid.“

„Sie sind ja Marga, Peters Kunststudentin!“

„Ja, die bin ich“, lächelte sie zurück, „unsere Klasse hat hier auch einige Bilder ausgestellt.“

Christina hatte sie beinahe nicht erkannt. Mit dem frisierten Haar, dem eng anliegenden Jupe und den dunklen Strümpfen sah sie gar nicht aus wie eine Studentin. Sie wirkte um einige Jahre älter.

„Guten Tag Marga, das freut mich aber. Fast habe ich Sie nicht erkannt. Sie haben einen ausgesprochen guten Geschmack, was Ihre Kleidung anbelangt.“

„Vielen Dank, Frau Schmid“, gab Marga geschmeichelt zurück, „ich hoffe, auch die Jury findet, dass wir guten Geschmack haben, was unsere ausgestellten Fotos betrifft.“

Christina hatte Marga schon etliche Male bei ihnen zu Hause im Fotolabor gesehen, eine Studentin eben. Doch hier sah sie vor sich eine hinreissend gekleidete Frau, einerseits mit einem kühlen, distanzierten Lächeln, andererseits mit dunklen, funkelnden Augen, die sie magisch anzogen.

„Können Sie mir zeigen, Marga, welches eure Fotos sind?“

„Aber gerne, Frau Schmid. Wenn Sie wollen, sehen wir uns die Bilder gemeinsam an. Ich bin auch gleich erst gekommen.“

Die beiden bewegten sich von Ausstellungstafel zu Ausstellungstafel und begutachteten die Fotos. Bald befanden sie sich vor den Bildern ihrer Schule. Christina betrachtete sie und meinte:

„Wirklich ausgezeichnete Naturfotos in Schwarz-Weiss.“

Marga seufzte.

„Ja, ich bin auch stolz auf unsere Bilder, aber, wie Sie bereits gesehen haben, Frau Schmid, ist die Konkurrenz gross. Die Jury wird es sicher nicht leicht haben, unter dieser Vielzahl die besten zu bestimmen.“

„Ach“, versuchte Christina sie zu beschwichtigen, „das Mitmachen an einem solchen Wettbewerb ist doch das Wichtigste.“

„Sicher, aber mit etwas Ehrgeiz sind wir schon bei der Sache. Dieses Jahr werden wohl die Aktfotos unter den Gewinnern sein.“

„Aktfotos? Ich hab noch gar keine gesehen.“

„Ich zeige sie Ihnen, Frau Schmid, sie sind etwas weiter hinten.“

Sie betraten einen Raum mit gedämpften Licht. Die Fotos hingen an purpurrot gestrichenen Wänden.

„Gar niemand hier“, bemerkte Christina verwundert.

„Abends ist hier voll“, lachte Marga, „dann sind die Studenten da. Heute Morgen habe ich vor allem Rentner gesehen, die scheint’s weniger zu interessieren.“

Christina blieb vor einem Bild stehen: ein Männerbauch. Die Schamgegend war abgedeckt mit einem Feigenblatt, nur begann das Blatt erst Zentimeter unter dem Ansatz seines Penis’.

„Recht gewagt“, bemerkte Christina und nickte lächelnd.

„Die beiden gehören zusammen“, sagte Marga und zeigte auf das nächste Bild. Diesmal war die Schamgegend einer Frau zu sehen. Auch hier bedeckte ein Feigenblatt ihre Schamhaare. Es war zusammengefaltet wie ein Papierflugzeug und steckte zwischen ihren Schamlippen. Christina staunte:

„Ideen muss man haben!“

Beide schritten die Aktfotos ab, plauderten und lachten. Nach dem letzten Bild meinte Christina:

„Da hat’s wirklich ein paar ganz gute Fotos darunter… und auch ein paar urkomische.“

Sie kicherte:

„Auf alle Fälle sieht man hier viel mehr Haut als auf Aktbildern aus der Renaissance.“

Marga schwärmte:

„Ich liebe diese Spannung zwischen Verdecktsein und Nacktheit des menschlichen Körpers.“

„Meistens werden auf Aktfotos nur Frauen abgebildet“, warf Christina ein, „hier aber sehe ich hälftig Männer- wie Frauenkörper. Ich weiss gar nicht, was mir besser gefällt… Mögen sie Männerakte, Marga?“

„Und wie! Aber eigentlich geht es mir genau so wie Ihnen, Frau Schmid. Ich kann mich nicht entscheiden, was ich erregender finde… Schade, ist unsere Schule kaum mit Aktfotos dabei, dabei hätten wir so einiges zu zeigen.“

„Sie haben Aktfotos gemacht?“

„Ja, aber nicht in der Schule, sondern in der Freizeit, zusammen mit Fabienne.“

„Das wusste ich gar nicht“, log Christina, „ich hätte die Bilder gern gesehen.“

Marga drehte sich zu ihr und musterte sie von oben bis unten.

„Einige hängen in meiner Wohnung. Wenn Sie Zeit haben, meine Wohnung ist bloss zwei Strassen weiter.“

Christina überlegte kurz.

„Warum eigentlich nicht? Mein Mann ist nicht zu Hause heute Mittag, also kann ich mich richten. Ja gerne, ich habe Zeit.“

„Dann gehen wir“, lächelte Marga.

„Als Christina sich umdrehte und zum Ausgang schritt, fühlte sie Margas Blicke auf ihren Beinen. Das war sie sich sonst nur von Männern gewohnt, aber irgendwie gefiel es ihr, von einer jüngeren Frau bewundert zu werden. Zehn Minuten später stand sie in Margas Wohnung und bestaunte die geschmackvolle Ausstattung.“

„Sie haben ein hübsches Apartment, Marga.“

„Danke, Frau Schmid. Wollen Sie mir ihre Tasche geben?“

Christina reichte sie ihr und bemerkte die Fotos an den Wänden.

„Ach, hier sind sie ja!“

„Bevor Sie sie betrachten, Frau Schmid, möchte ich Ihnen sagen, dass es recht explizite Aktfotos sind. Nicht, dass Sie sich erschrecken.“

„I wo, machen Sie sich keine Sorgen.“

Marga zeigte zur Wand:

„Das hier ist eine Fotoserie.“

Das erste Bild zeigte, von unten aufgenommen, die Körpermitte einer Frau. Sie spreizte die Hand über ihrem Venushügel. Auf dem zweiten Foto streckte sich eine andere Hand zwischen ihren Beinen hindurch und legte sich über die erste. Die Finger der beiden Hände verschränkten sich. Das dritte Bild glich dem zweiten fast ums Haar, nur war der Mittelfinger der unteren Hand nicht mehr zu sehen. Das vierte Bild erklärte warum. Die obere Hand war weg. Der Mittelfinger der unteren Hand verschwand zwischen den Schamlippen. Christina erkannte den Leberfleck über den Schamhaaren. Es entfuhr ihr:

„Das ist Fabienne.“

Als sie bemerkte, was sie gesagt hatte, errötete sie. Marga legte die Hand auf ihre Schulter, schob den Kopf neben den ihren, um das Bild genauer zu betrachten.

„Warum glauben Sie das, Frau Schmid?“

Christina schaute auf das Bild und rettete sich mit:

„Die zweite Hand ist die Ihre, Marga. Sie tragen denselben Ring wie hier auf dem Bild. Sie haben mir gesagt, die Fotos zusammen mit Fabienne aufgenommen zu haben.“

Marga lächelte sie von der Seite an.

„Sie beobachten gut, Frau Schmid… Hätte ich den Finger tiefer in Fabienne gesteckt, könnten sie meinen Ring nicht mehr erkennen, dann wüssten Sie wohl auch nicht mehr, dass das Fabienne ist…“

Marga liess ihre Hand auf Christinas Schulter und schob sie zum nächsten Bild. Sie erklärte:

„Das hier ist eine Dreierserie.“

Die Diagonale der Foto wurde bestimmt durch einen Phallus, der ins Bild ragte. Er war eingeölt. Auf den hervortretenden Adern zeichneten sich die Glanzlichter der Beleuchtung ab. Die nackte Eichel schimmerte matt. Ein grosser Liebestropfen prangte auf der Öffnung. Wieder ein Leberfleck, diesmal unter der zusammengeschobenen Vorhaut. Christina erkannte das männliche Modell, doch diesmal hütete sie ihre Zunge und bemerkte bloss:

„Ihr habt auch ein männliches Modell, das für euch beide posiert?“

„Ja, ein Freund von Fabienne und mir.“

Auf dem nächsten Bild tupfte eine gespitzte Zunge auf den Liebestropfen. Im folgenden Foto war es ein Kussmund, der den Liebestropfen umschloss. Auf dem letzten Bild spannten sich Lippen um die Eichel. Etwas weiter unten saugte ein zweites Paar Lippen an einem Hoden.

Christina schluckte.

„Das muss wohl sehr erregend gewesen sein für das Modell.“

„Und wie! Für Fabienne und mich aber auch.“

Marga zeigte zum nächsten Bild. Wieder die Körpermitte einer Frau und eine Männerhand, die von oben ins Bild ragte. Zeige- und Mittelfinger spreizten die Schamlippen auseinander. Eine Frauenhand langte zwischen den Schenkeln hindurch. Der Mittelfinger verschwand in der Schamspalte.

„Diesmal ist es Fabiennes Hand“, kicherte Christina, „sie trägt keinen Ring am Mittelfinger.“

„Gefallen Ihnen die Fotos, Frau Schmid?“

„Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll. Es sind so aufregende Bilder.“

Christina blickte noch einmal zurück zu den Fotos an der Wand und rieb ihre feuchten Handflächen auf ihrem Jupe trocken. Sie bemerkte:

„Etwas warm hier drin.“

„Ich weiss, die Morgensonne scheint durch die Fenster.“

Christina fühlte immer noch Margas Hand auf ihrer Schulter. Diese drückte sie sanft gegen die Wand. Marga blickte sie mit ihren funkelnden Augen an und fragte:

„Nun, welches Bild würden Sie als Jurymitglied auswählen, Frau Schmid?“

Christina presste ihre Hände gegen die Wand und blickte auf die Seite zu den Fotos.

„Eigentlich sind alle Bilder gut, aber das dritte Bild der ersten Serie, das mit Ihrem beringten Finger, das ist wirklich frech.“

Christina drehte den Kopf zurück und blickte geradewegs in Margas Gesicht, das sich ihr auf wenige Zentimeter genähert hatte. Gerade begann Christina, sich in ihren funkelnden Augen zu verlieren, als sie Margas Hand spürte, die unter ihren Rock schlüpfte und sich über ihren Venushügel legte.

„Was tun Sie da“? kam es verdattert aus Christina.

„Ihr Höschen fühlt sich gut an, Frau Schmid, ist das Seide?“

„Eh… ja, das ist Seide.“

„Sie haben den gleichen Geschmack wie ich, ich trage auch ein Höschen aus Seide.“

Marga begann, die Hand unter Christinas Slip zu schieben, da wehrte sie sich:

„Wissen Sie, was Sie hier tun, Kind? Sie können doch nicht einfach der Frau ihres Lehrers unter den Rock langen und…“

Schon fühlte Christina Margas Finger zwischen ihren Schamlippen.

„Sie sind feucht, Frau Schmid.“

„Nehmen Sie Ihre Hand wieder…“

Margas Finger glitt sachte durch ihre Spalte. Das Schaudern, das sich in Christinas Lenden ausbreitete, zwang sie in die Knie.

„Sie sind nicht feucht, Frau Schmid“, flüsterte Marga, „Sie sind nass. Sicher würden Sie es bereuen, wenn ich meine Hand jetzt zurückziehe.“

Christina presste den Rücken gegen die Wand und starrte in die dunkeln Augen vor sich, ihre Gedanken rasten. Sie suchte eine Antwort. Marga liess nicht locker:

„Ich werde Sie jetzt küssen, Frau Schmid.“

Christina zögerte eine Sekunde zu lange. Schon fühlte sie Margas Lippen auf den ihren. Der Duft ihres Parfums, der Geruch ihre Haare, und Margas Zunge, die ihren Mund zu erforschen begann, raubten ihr die Sinne. Eine Welle von Hitze durchströmte sie. Als Marga ihre Zunge zurückzog und sie anlächelte, bemerkte Christina, das auch ihre Hand unter Margas Höschen geschlüpft war. Jedes Mal, wenn sie den Finger in ihr Lustloch schob, antwortete Margas Finger in dem ihren.

Eine kleine Ewigkeit standen sie beide da, verloren sich gegenseitig in den Augen und überliessen das Zwiegespräch ihren Fingern. Da teilte ihr Marga mit dem distanzierten Charme einer Praxishilfe mit:

„Ich werde Sie jetzt lecken, Frau Schmid.“

Marga ging vor Christina in die Hocke, fasste unter ihren Rock und liess ihre Augen über das Höschen wandern. Dann wiegelte sie es gemächlich über ihre Beine hinunter bis zu den Knöcheln. Margas Blick stieg ebenso gemächlich wieder hoch, Christinas Beinen entlang bis zu ihrem Gesicht. Sie stieg, ein Fuss nach dem andern, aus dem Höschen. Marga schob ihr den Rock hoch und richtete die Augen auf ihren Venushügel. Jede länger Christina zu ihr hinunterblickte, desto mehr wollte sie die Zunge dieser Frau in sich spüren. Kaum hatte sie die Beine auseinandergeschoben, war auch schon Margas Zunge da, die zwischen ihre Schamlippen tauchte.

Christina ging es in ihrem Schwindel durch den Kopf, dass sie noch nie zuvor im Stehen solche Lust empfunden hatte. Da war zwar Peter, der sie von hinten genommen und mit seinem Finger ihren Kitzler bedacht hatte, aber das war nichts im Vergleich zu Marga. Ihre Zunge verriet, dass sie nicht zum ersten Mal den Schoss einer Frau erforschte. Nach kurzer Zeit liess sich Christina von einem stillen, aber mächtigen Höhepunkt davontragen.

Christina kam wieder zu sich und blickte in Margas freundliches Gesicht. Sie lächelte zurück und ging vor ihr auf die Knie, um auch ihr Höschen herunterzuziehen. Christinas Zunge wand sich durch Margas Schamhaare auf der Suche nach ihre Spalte. Es war ihr, als tauche sie in ein Stück von sich selbst. Christinas Sinne verloren sich in Margas Muschi. Sie zog ihre Zunge erst wieder zurück, als Marga unter lautem Stöhnen zusammensank und sich über ihr an der Wand abstützte.

Bald stellte sich Marga wieder gerade hin und half Christina hoch. Sie standen voreinander, und Christina sah zum ersten Mal so etwas wie Verlegenheit in Margas Gesicht.

„Möchten Sie etwas Tee, Frau Schmid?“

„Gerne, aber nur, wenn Sie mir Christina sagen.“

„Ich bringe etwas Tee, Christina.“

Marga verschwand in der Küche und kam nach wenigen Minuten mit einem Tablett zurück. Sie schenkte Tee ein, reichte Christina eine Tasse und nahm ihr gegenüber in einem Sessel Platz.

Christina nippte stumm an ihrer Tasse. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Nichts deutete mehr auf vorher. Marga hielt artig die Tasse über ihren gekreuzten Beinen und blies in den Tee. Nur zwei Seidenhöschen, die neben der Wand lagen, zeugten von dem, was sich zwischen ihnen zugetragen hatte. Christina räusperte sich und meinte:

„Das verwirrt mich alles, Marga. Ich habe noch nie vorher mit einer Frau…“

Da erinnerte sie sich an Fabienne und schwieg.

„Und? Wie findest du es mit einer Frau, Christina?“

„Anders als mit meinem Mann oder mit… ich wollte sagen, einfach anders, als wäre ich mit einem Teil von mir selbst zusammen.“

„Das sagst du schön. Ich musste es auch zuerst entdecken. Das war in der Schule. Ich trug an diesem Tag kein Höschen. Es erregt mich so, wenn vorne der Lehrer steht, unter mein Pult starrt, und sich seine Freude auf seiner Hose abzeichnet. Doch da sass ein Mädchen auf der Seite und starrte auch, seither treffen wir uns öfter, Fabienne und ich.“

Christina verschluckte sich und suchte nach Worten.

„Stört es dich nicht, wenn dir andere Leute unter den Rock starren?“

„Nicht, wenn sie mir vertraut sind. Nie kann ich meine Nacktheit so geniessen, wie wenn ich sie mit jemandem teilen kann. Mit dir zum Beispiel.“

Mit diesen Worten legte Marga die Tasse zurück auf den Tisch, lehnte sich in den Sessel zurück und strich mit beiden Händen über ihre Knie. Sie schenkte Christina ihr kühles Lächeln und seufzte:

„Ich sterbe für solche Momente.“

Marga fuhr über die Innenseite ihrer Schenkel und zog dabei langsam den Jupe zurück. Sie vergewisserte sich, dass Christinas Augen ihren Händen folgten. Christina sah, wie Marga ihre Beine über die Sessellehne legte und mit der Hand über ihr Schamhaar strich. Sie flüsterte:

„Du bist so weit weg, Christina.“

Marga begann, mit der andern Hand die Knöpfe ihre Bluse zu öffnen. Ohne den Blick von ihr zu nehmen, setzte Christina ihre Teetasse ab, kniete sich vor Marga hin und verfolgte ihre Hand, die mit den Schamlippen spielte. Dann blickte sie zu ihr hoch und hauchte:

„Du hast eine schöne Muschi, Marga.“

Marga lächelte zurück und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Als Christina ihre Zunge in ihre Spalte tauchte, nahm Marga eine Hand nach oben und knetete ihre Brust. Christina vergrub den Mund in ihrem Schoss und blickte immer wieder nach oben in ihr Gesicht. Obschon Marga stöhnte und die Augen verdrehte, versuchte sie den Blickkontakt zu halten, doch die Lust war stärker. Marga schloss die Augen und schrie. Ihre Schenkel über den Armlehnen zuckten.

Als Marga wieder die Augen öffnete, stand Christina neben der Couch und strich über ihr Haar. Sie sagte:

„Mein Mann nahm mich neulich von hinten, da stellte ich mir vor, mein Gesicht in den Schoss einer Frau zu tauchen, in eine Muschi genau wie deine.“

„Liebst du es, von hinten genommen zu werden?“

„Ja“, lächelte Christina, „ich habe das kürzlich mit meinem Mann wiederentdeckt.“

Marga nahm ihre Beine von den Armlehnen und blieb eine Weile stumm sitzen. Dann stand sie auf und nahm Christina bei der Hand. Sie führte sie um die Couch herum. Christina liess es geschehen und stützte sich auf die Rückenlehne. Marga schob ihr den Rock hoch und gab ihr einen sanften Stoss. Christina verlor das Gleichgewicht, kippte über die Lehne und musste sich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen.

Marga küsste sich über die Innenseiten ihrer Schenkel hoch. Je näher die Küsse kamen, desto mehr nahm Christina ihre Beine auseinander. Zuoberst auf ihren Schenkeln angekommen verharrten Margas Küsse. Christina verzweifelte vor Verlangen.

„Näher“! bettelte sie.

Marga zog einen Finger durch ihre triefendnassen Schamlippen. Christina stöhnte auf, doch der Finger entfernte sich wieder. Gerade wollte sie um mehr flehen, da spürte sie den Finger auf ihre Rosette. Christina zuckte zusammen. Als der Finger begann, sich drehend in ihr Arschloch zu bohren, ächzte sie:

„Jaaa!“

Immer tiefer drang der Finger. Marga fragte sie:

„Möchtest du, dass ich dich lecke, Christina?“

„Jaaa!“

„Bitte mich darum.“

„Leck mich, bitte.“

„Wo soll ich dich lecken?“

„Bitte Marga, leck mich am Arsch!“

In dem Moment weitete Margas Zunge ihre Rosette. Christina lag mit zappelnden Beinen auf der Rückenlehne. Da entfernte sich Marga plötzlich von ihr. Christina nahm wahr, dass sie zum Tisch trat und etwas Dunkles, Langes aus dem schwarzen Tablett nahm und wieder hinter ihr verschwand. Alsbald wurde ihre Rosette gedehnt, viel weiter aus vorher. Marga begann, einen Dildo in ihren Arsch zu schieben und mit der Zunge um den Hautring zu kreisen. Als auch noch Margas Finger über ihren Kitzler strichen, verschwamm die Welt um Christina. Schreiend und zappelnd schwebte sie durch einen endlosen Tunnel der Lust, bis es um sie dunkel wurde.

Benommen stiegen die beiden wieder in ihre Höschen, und Christina machte sich bereit für den Nachhauseweg. Als sie vor der Tür stand, kniff sie Marga sanft in die Wange und scherzte:

„Sowas geschieht halt, wenn man der Frau seines Lehrers unter den Rock langt.“

„Noch nie hat mich die Frau eines Lehrers so geleckt wie du“, schwärmte Marga.

„Ich möchte dich wiedersehen, du süsse Arschleckerin“, flüsterte ihr Christina ins Ohr und gab ihr zum Abschied einen Kuss.

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Erstes Mal

Die Schöne und die Sklavin – Teil 3 – Der Ars

Teil 1: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/143667.html
Teil 2: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/144784.html

Zur Wohnungstür hineingegangen fragte sie: „Warum hast Du denn Deine Hose noch an? Ich habe meinen Teil der Abmachung eingehalten, also…“ „Geht gleich los Madam.“ Ich ging zu einem Schrank und holte etwas, dessen Name mir gerade nicht einfällt, eine Hilfe zur Reinigung des Darmausgangs. „Ich möchte Dir gleich Dein Arschloch lecken. Deshalb wäre es gut, wenn Du vorher das nimmst.” „Dafür mach ich es gern. Wenn Du das magst!?“ „Ich weiß selbst nicht genau wie das funktioniert. Hier kommt Wasser rein und das Teil steckst Du da rauf. Und hier hast Du noch, warte … das.“ Es war eine Verpackung mit kleinen Tuben mit Rektallösung. Normalerweise nimmt man das gegen Verstopfung.

Warum hatte ich dieses Zeug im Schrank? Das ist schnell erklärt. Meine Ex-Freundin war Analverkehr nicht abgeneigt, um es vorsichtig auszudrücken. Außerdem war ich ein leidenschaftlicher Arschlecker. Warum? Ich weiß es nicht. Vielleicht liegt es daran, dass man dafür noch mehr einander vertrauen muss als beim Cunnilingus, keine Ahnung was da mit mir ist. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich bei dem Satz „Ach leck mich doch am Arsch.“ immer etwas schmunzeln muss (bei Frauen). Wenn die wüssten^^.

„Und? Hat es geklappt?“ fragte ich als sie aus dem Bad kam „Fast zu gut. Hat sich gut angefühlt.“ „Dieses Ding reinstecken?“ „Ja.“ Ich dachte: „Wenn sie das schon gut findet, was ist erst wenn ich mit meinem Schwanz komme?“

„Und jetzt?“ „Knie Dich bitte auf´s Bett. Die Hüfte muss noch etwas runter und Dein Po richtig rausstrecken. Genauuu.“ Das sah schon mal einladend aus. Zack, erst mal ein Klatscher auf ihren Arsch, der daraufhin etwas wackelte. Das „hmmm“ verriet, dass es ihr gefiel. Dann knetete ich ihr weiches Hinterteil schön durch „Ein schöner Hintern.“, Küsschen hier, Küsschen da, ein Biss „heyyy“, sie schaute nach hinten „Was passiert als nächstes?“, ich schob ihre Arschbacken auseinander, leckte rundherum, setzte unten bei ihrem Kitzler an, ging mit meiner Zunge weiter nach oben bis ich dann endlich an ihrer Rosette angekommen war.

Ich leckte sie mit höchstmöglichem Genuss, erst langsam, dann schneller, mal mit lockerer, mal mit angespannter Zunge. „wohuuu“ das war ungewohnt für sie. „Sag mal, bist Du innen drin?“ „Jaaaa“ „Krass … mach weiter.“ „Schade, dass meine Zunge so kurz ist.“ dachte ich. „Ich halt das nicht mehr aus.“ „Soll ich aufhören?“ „Nein!“ Sie meinte damit, dass sie ihre Hände nicht mehr von ihrer Lustzone lassen konnte und fasste sich an ihren Kitzler, den sie ab da an nicht mehr los ließ. „Richtig so, immer schön die Hand dran meine kleine Arschfotze.“ Sie zuckte mit einem starken Seufzen zusammen, als wäre sie schon bald soweit.

Ich spuckte auf ihr geiles Loch und steckte einen Finger hinein bis er ganz drin war, hin und her. Dann schaute ich nach unten, wollte noch etwas von ihrem Fotzensaft nehmen, falls es welchen geben sollte. Da sah ich einen nicht gerade dünnen Faden ihrer Scheidenflüssigkeit, vielleicht 15 cm, nach unten hängen. Ich freute mich darüber wie ein Kind. „Wie geil ist das denn?“ Ich versuchte den Faden nicht zu „beschädigen“ und feuchtete meine Finger an anderer Stelle an. Jetzt nahm ich 2 Finger, sehr schön. Um sie noch wilder zu machen, steckte ich 2 Finger der anderen Hand zusätzlich in ihre glitschige Möse. „Kommst Du gleich?“ „Ja, ich glaub es dauert ist nicht mehr lang.“ „Sag kurz davor Bescheid.“ „Machchchch ich.“ *schnappatmung* Ich erhöhte auf 3 (Finger). Die Öffnung war nun so ausgeweitet, dass mein Speichel schön reinlaufen konnte. „Hast Du rein gespuckt?“ „So fast, läuft rein.“ „Oh, das merk ich richtig.“ sagte sie angestrengt. Ich sah einen kleinen Riss bei ihr, wo es blutete, mussten meine Fingernägel gewesen sein. Sie merkte davon nichts und ich sollte deshalb weiter machen. Um ganz sicher zu gehen, nahm ich noch Gleitgel zur Hilfe und schmierte es mir an meinen Schwanz, der die ganze Zeit von allein stand und schmierte auch etwas an ihr Hintertürchen.

Es flutschte sehr gut, trotzdem ging ich behutsam vor. Stück für Stück etwas weiter. Als ich nichts wie eine Beschwerde hören könnte, stieß ich schneller und härter zu. Dazu packte ich sie an den Schultern und zog ihren Oberkörper nach hinten „Na, gefällt Dir das?“ „Jaaa, jaaa, ich komme gleich.“ Das spornte mich an. Wir kamen fast zeitgleich. Sie stöhnte dabei so laut, wie ich es von ihr noch nicht gehört hatte. Kurz vor meinem Erguss zog ich meinen Taktstab heraus und spritzte ihr ins Gesicht. „Jetzt mach meinen Schwanz schön sauber.“ Sie leckte ihn von oben bis unten ab. „Macht Dir das gar nichts aus, dass mein Schwanz vorher bei Dir im Arsch war?“ „Nö, schmeckt trotzdem gut.“ sagte sie mit einem Strahlen im Gesicht. „Das ging recht schnell.“ stellte ich fest. „Ja und hat fast gar nicht weh getan mit Deinem dicken Ding.“ Klang fast so als fand sie das schade.

Nachdem wir uns zum Schlafen fertig gemacht hatten und kuschelten fragte ich sie „Sag mal, turnt es Dich an, dass Du mit einem Mann schläfst, der älter ist?“ Sie sagte, dass das ihr den besonderen Kick geben würde und wenn sie es sich aussuchen könnte, es sogar besser finden würde, wenn ich noch älter wäre.“ Ich fragte dann weiter was wäre, wenn ich z.B. 50 Jahre alt wäre. Da sagte sie „Wäre doch gerade geil.“ Dann meinte ich, dass ich dann aber sicher nicht so knackig wäre wie jetzt. Sie lachte und meinte „Das stimmt. Das wäre dann der Nachteil.“ „Was findest Du denn so toll an älteren Männern?“ „Ich weiß auch nicht so genau. Vielleicht liegt es an den Muskeln. Muskeln find ich toll. Auf jeden Fall macht mir der Sex mit Dir viel mehr Spaß. Mich hat noch kein Kerl zum Orgasmus gebracht.“ „Deshalb sagst Du wohl immer danke danach?“ „Kann sein. Du achtest immer sehr darauf, dass ich nicht zu kurz komme.“ „Das Danke kannst Du gern weiter sagen, das höre ich gern. Heißt das jetzt, Du hattest vor mir noch keinen Orgasmus?“ fragte ich überrascht „Doch, aber nicht mit Kerlen.“ „Oh, Du meinst…“

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BDSM

Meine Sexbeichte – Teil 1

Ich nenne mich im Internet “Jessy” und bin 26 Jahre alt. Ich möchte hier über meine Erlebnisse der letzten zehn Jahre berichten.

Angefangen hat alles als ich etwa 16 war. Ich begann damals mich für Pornos zu interessieren und stellte schnell fest, dass das, was mich anmachte, oft genug mehr oder weniger frauenfeindlich war. Aber eine feuchte Möse lügt nicht. Ich hatte zu dem Zeitpunkt relativ wenige, aber durchaus altersgemäße Erfahrungen mit Jungs, die nicht weiter der Rede wert waren. Sex war etwas, was Jungs wollten und gelegentlich bekamen, wenn ich mir einredete, eine ernsthafte Beziehung eingehen zu wollen. Aber daraus wurde nie etwas. Stattdessen entdeckte ich bald das Internet.

An einem ziemlich langweiligen Abend wurde ich in einem ziemlich langweiligen Chatroom von einem älteren Mann angesprochen, der mir nach wenigen Sätzen deutlich zu verstehen gab, dass er Mädchen in meinem Alter für “Frischfleisch” hielt, “das zugeritten werden mußte”. Ich war schockiert. Das war also einer von den Perversen, vor denen immer gewarnt wurde. Andererseits machte es mich an, soviel war mir ziemlich schnell klar. Ich log über meine sexuellen Erfahrungen, dass sich die Balken bogen, als er mich dreist und vulgär ausfrug. Es war, wie von einem Fremden in einer dunklen Ecke befummelt und gefingert zu werden. Als ich anschließend Cybersex mit ihm hatte, befriedigte ich mich mehrmals, bis er einfach das Fenster schloß und weg war.

Am nächsten Tag in der Schule war ich völlig geistesabwesend. Ich war nicht nur todmüde, sondern das Kopfkino lief immer noch weiter. Meine Gedanken kreisten immer wieder um seine Erwartungshaltung, die er mehr als deutlich gemacht hatte. Als ich nach Hause kam, ging ich Duschen und rasierte mich blank. Danach lackierte ich mir die Finger- und Fußnägel in Rot, so wie es der unverschämte alte Sack aus dem Internet geil fand, ging in die Küche und stibitzte eine Möhre aus dem Kühlschrank. An diesem Abend befriedigte ich mich – noch mit etwas Anlaufschwierigkeiten – das erste mal Anal.

Seit diesem Tag läuft das Kopfkino, und manches mal hatte ich Schwierigkeiten, die Stopptaste zu finden. Aber davon später mehr.