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Das Zeltlager – Teil 2 – [Netzfund]

Das Zeltlager – Teil 2 – [Netzfund]

Tine war gegangen und ich war mit der Betreuerin Ariane alleine an den Tischen vor den Gemeinschaftsräumen zurückgeblieben. Nun wollte sie ihrem Gast erklären wie das Zeltlager funktioniert. Veranstaltet für 3 Wochen von einer privaten Organisation, die sich den Nudismus und die freizügige sexuelle Liebe auf die Fahnen geschrieben hatte. Die Teilnehmer waren zur Hälfte Jungen und Mädchen, die Betreuer sechs Paare im Alter zwischen 25 und 30.

Es gab immer „Frischlinge“ von Jungen und Mädchen, die schon ein- oder zweimal teilgenommen hatten. Es gab nur einen Dusch- und Toilettentrakt – der wurde gemischt benutzt. „Sex unter der Dusche ist für die jungen Menschen eine tolle Erfahrung“ belehrte mich Ariane. Jeden Tag war ein anderes Zelt und Betreuerpaar für das Essen verantwortlich. Frühstück von 8 – 10 Uhr, Mittagsimbiss als Lunchpaket und Abendessen um 19:30 Uhr alle zusammen im Gemeinschaftsraum. Um 10:30 Uhr gab es eine halbe Pflicht-Stunde. Da wurde das Tagesprogramm besprochen:

– Welcher Junge bzw. Mädchen hatte gegen Regeln verstoßen und musste „bestraft“ werden. Dies war immer mittags um 13. 30 Uhr – in der Regel kamen die Mädchen an einen Pranger und durften dann von mehreren Jungen in alle drei Löcher gebumst werden, eine Alternative war ein Stuhl, auf dem das Mädchen mit gespreizten Beinen von einer Fickmaschine mehrmals durchgestoßen wurde – die Jungen wurden immer auf eine Bank ohne Lehne gelegt, an Händen und Füßen festgebunden und dann von mehreren Mädchen nacheinander bestiegen – auch hier war eine „Melkmaschine“ eine Alternative.
– Auslosung der Mannschaften für die nachmittäglichen Volley- und Fußballspiele
– Bekanntgabe der Gewinne und Trostpreise (die siegreiche Mannschaft wurde von dem anderen Geschlecht gefickt – nur die Stellung und die Teilnehmer variierten)
– Auswahl der „Auszubildenden“ für die kommende Nacht (jedes Betreuerpaar nahm immer einen Jungen und ein Mädchen mit ins Zelt und unterwies die dann in Sexpraktiken)

Mehr Informationen musste ich nach Arianes Meinung nicht haben. In dem Moment kam eine Gruppe der Betreuer ins Lager, sie hatten eingekauft und trugen die Lebensmittel in die Küche. Ariane erklärte ihnen wer ich war und dass ich die kommenden Tage im Lager zelten würde. Die Begrüßung war herzlich, Ralf war der Leiter des Zeltlagers und Ehemann von Ariane, ein kerniger Mittvierziger mit kurzem Bürstenkopf und breiten Schultern. „Das bringt Abwechslung in die Tage, außerdem haben wir bewusst immer mehr Mädchen als Jungen im Lager“.

Die anderen stellten sich vor während sie sich entblößten, war ja immerhin ein FKK-Zeltlager. Yvonne und Babette waren zwei blondgelockte Schwestern aus Hannover, Mitte 20 und mit brillanten 1,80 m großen Figuren. Einladende Becken, knackige Pobacken und süße B-Cup Brüste auf denen die Brustwarzen steif im Luftzug des leichten Windes vorstanden. Außerdem lernte ich noch die zugehörigen Freunde, ebenfalls zwei Brüder kennen: Paul und Bernd hatten Leichtathletenfiguren, etwa 1,90 m groß und zwischen den Beinen baumelte ein ansehnliches Paar Eier. Ariane konnte in diesem Moment nicht widerstehen und griff Paul von hinten in die Eier – sofort stand dessen Schwanz waagerecht ab.

„Ich habe bei euch Beiden noch was gut“ turtelte sie mit den Brüdern. Schnell waren die sich einig, dass Ariane als „dankeschön“ für einen Gefallen noch als Sandwich vernascht werden müsse. Sie gingen gemeinsam in Richtung der Betreuerzelte. Derweil boten sich Yvonne und Babette an, mir beim Aufbauen meines Zeltes zu helfen. Anschließend könnten wir ja noch an den Strand gehen – leider war das Volleyballspiel schon vorbei. Aber ein abkühlendes Bad nach dem anstrengenden Zeltaufbau würde sicher nicht schaden. „Das geht ganz einfach und schnell, und anstrengend ist das sicher nicht“ antwortete ich, wohl ahnend was hier anstrengend werden könnte. Genau das war die Absicht der jungen Frauen. „Wir wollen erst mal testen, ob Du länger bleiben darfst“ neckte mich Yvonne. Wir bauten das Zelt schnell auf und dann krochen wir gemeinsam hinein. Babette legte sich mit angewinkelten Beinen auf die Seite und präsentierte mir so eine glatt rasierte Spalte. Ich legte mich dahinter und Yvonne kuschelte sich an mich.

Wir schmusten lange zusammen, streichelten unsere Leiber und tauschten intensive Zungenküsse aus. Ich hatte gehofft die Mädchen würden mir mal erst ordentlich einen Blasen, aber weit gefehlt: Babette griff hinter sich und dirigierte meinen Pin in ihre Fotze. „Nun stoß mal schön langsam zu“. Ihre Grotte war warm und feucht, sie umschloß mein Glied herrlich und sie beherrschte es hervorragend ihre Muskeln einzusetzen um einen Mann zu melken. Es dauerte nicht ewig bis ich mich in ihr entlud. Dann forderte auch Yvonne ihr Recht und legte sich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken. Während mir Babette die Eier kraulte und dann einen Finger in mein Arschloch steckte tobte ich mich in der wesentlich engeren Möse ihrer jüngeren Schwester aus bis wir beide in einem schönen Orgasmus klarkamen.

Meinen Test hatte ich ganz offensichtlich bestanden, gemeinsam gingen wir hinunter zum Strand, verfolgt von wissenden Blicken der anderen Lagerteilnehmer. Die ersehnte Abkühlung der erhitzten Leiber im See war herrlich. Dabei gesellten sich auch die beiden kaffebraunen Zwillinge zu uns. Sie wollten von Yvonne wissen, ob ich einen ordentlichen Schwanz, einen guten Bums und vor allem Stehvermögen hätte – immerhin seien wir heute Abend zum Schwimmen verabredet. Als Yvonne ihnen erzählte wie ich zuerst Babette von hinten durchgezogen und es ihr anschließend in der Missionarsstellung besorgt hätte, waren sie beruhigt. Die anderen Details verschwieg ihnen Yvonne, sie befürchtete die Mädchen würden sich sonst erst wieder selbst befriedigen und wären dann heute Abend nicht mehr „fit“ für mich. Gleichzeitig beglückwünschte sie mich zu der bevorstehenden Nacht mit den beiden. Aufmeine Anmerkung wir träfen uns zum Schwimmen reagierte sie amüsiert: „Tine und Anne machen keine halben Sachen – die wollen von dir richtig verwöhnt werden, auch morgen früh nochmal gefickt werden. Sind beide zum dritten mal im Lager dabei, die sind echt versaut. Solltest dich freuen“.

Prima, tolle Aussichten für die bevorstehende Nacht. Als wir uns gegenseitig abtrockneten kam ein junges Mädchen zu Babette und wollte mit ihr Reden. Babette entschuldigte sich und ging mit dem Girlie zu dessen Handtuch. Unterwegs griff sie erstmal von hinten zwischen die Beine des Mädchens und schob der im Gehen auch einen Finger in die Spalte. Yvonne erklärte mir auf mein fragendes Gesicht hin, dass dieses Mädchen das erste Mal in dem Zeltlager wäre, sehr schüchtern, zurückhaltend und auch noch absolut unerfahren. Wäre erst letzte Woche am Tag vor der Abfahrt 18 geworden und hätte noch keinen Jungen oder Mädchen geküsst. Babette und Paul haben sie dann zwei Nächte zu sich ins Zelt genommen und ihr erstmal die Grundlagen wie Petting, Zungenküsse und orale Spielchen beigebracht. Inzwischen seine alle Jungen im Lager richtig scharf auf das junge Ding. Es hat sich rumgesprochen, dass sie richtig talentiert sei und ganz offensichtlich sowohl auf Jungen als auch Mädchen steht.

Wie zur Bestätigung lagen Babette und Margit, so hieß dieses kleine zarte wesen, nun in einer 69 er Stellung und verwöhnten sich mit weithin hörbarer Lust. Ich konnte sehen wie sie sich gegenseitig die Zungen durch die Spalten zogen, gleichzeitig streichelte die unten liegende Babette ganz vorsichtig die kleinen knospigen Brüste von Margit. „Babette hat für Margit ein Date für heute Nacht mit einem 18 jährigen Jungen arrangiert. Ist ein ganz lieber und süßer. Aber auch ein erfahrener Stecher, der hat mich auch schon in den siebten Himmel gefickt. Sein Schwanz ist nicht zu groß und wird sehr behutsam sein, wenn er sie entjungfert“ erklärte mir Yvonne weiter. Nun war mir klar warum das jungen Ding nochmal den Rat der erfahrenen Betreuerin suchte.

Ich schaute mir die junge Göre nochmal genauer an: Ein schlanker, fast knabenhafter Körper, hellhäutig mit süßen Sommersprossen verziert. Wie bei solch hellen Typen häufig: rosarote Schamlippen, darüber ein süßer blonder Flaum. Vor allem lebte sie aber von dem spitzbübischen Gesicht mit der herrlichen Stupsnase darin und den wasserblauen Augen. Darunter baumelten kleine feste Titten mit wunderschönen hellrosafarbenen Knospen. Um das alles genau zu sehen war ich zu den beiden Frauen gegangen und hatte mich nun hinter das Mädchen gesetzt und begann vorsichtig dessen Schamlippen zu massieren, während Babett sie weiter leckte. Yvonne war verschwunden. Dann schob ich Margit ganz langsam einen Finger in die Rosette und Babette schob ihr gleichzeitig die Zunge in die Spalte. Da sackte Margit in einem heftigen Orgasmus auf Babette zusammen.

Ich zog mich zurück, freute mich auf den bevorstehenden Abend mit den Zwillingen und überlegte schon wie ich wohl Margit für eine der folgenden Nächte in mein Zelt bekommen könnte.

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Inzest

Gloryhole Abenteuer KL Teil 1

Das hier ist die Zusammenfassung meines letzten Besuches vom Gloryhole im Novum KL.
Alles ist so passiert und nichts ist erfunden.

Ich ging ganz normal gekleidet rein mit Rucksack. Darin befanden sich meine “Michaela-Klamotten”.
Ich musste erst mal ein bisschen warten, denn die Kabinen waren besetzt. Man hörte nur stöhnen von drinnen und einmal ein lautes Grunzen.
Schließlich ging die Tür der ersten Kabine auf und ein gut und gerne zwei Meter großer dunkelhäutiger Mann kam mit nem fetten Grinsen raus.
die andere Tür ging auf und ein kleinerer , alter mann kam heraus.
Ich wollte keine Zeit verlieren und ging in die eine Kabine rein und schloss sie ab. Ich war aufgeregt, obwohl ich das schon öfter gemacht hatte. Ich öffnete meinen Rucksack und holte meine Sachen raus.
Korsett, lange Samthandschuhe , Perücke , Sonnenbrille , halterlose Strümpfe und high heels. Alles in schwarz. Ich zog mich um und wurde dabei schon geil. Als meine Verwandlung vollendet war , holte ich noch meinen plug aus dem Rucksack und führte ihn mir ein.
“Jaaaaa , geil.” hörte ich eine Stimme.
Ich war so erschrocken. Ein Kerl war in der anderen Kabine und sah mir zu. Er wichste natürlich dabei. Ich ging nachdem ich mich von meinem Schock erholt hatte , ans Loch und signalisierte ihm ,dass er seinen schwanz durchstecken sollte. Er tat es sofort.
Sein Schwanz war hart , bereits feucht gewichst und dick. Nicht sehr lang aber schön prall.
ich begann , ihn mit dem Samthandschuh zu wichsen. Dabei knetete ich mit der anderen Hand seine dicken Eier.
Er begann zu stöhnen, das machte mich scharf.
Sein Schwanz tropfte schon vor geilheit. Meine Sissy-Clit allerdings auch und ich wurde immer geiler. Schließlich begann ich kit meiner Zunge an seiner Eichel zu spielen, während ich schön brav weiter wichste. Er stöhnte immer mehr und begann fickende Bewegungen zu ma hen. Ich zögerte nicht lange und nahm ihn in den Mund und saugte an seinem dicken Schwanz. Er machte weiterhin seine Bewegung. Meine Sissy-Clit war am auslaufen , aber immer noch schön schlaff (so wie es sein soll).
Ich blies und wichste ihn noch etwa zehn Minuten, dann grunzte er “jaaa jeetzt”.
Ich ging zurück mit meinem Kopf und wichste seinen Kolben heftig und schnell. Er spritzte. Allerdings nicht weit. ,da sein Saft sehr dickflüssig war.
er lief quasi an seinem schwanz und Sack runter und tropfte mir ein bisschen auf den rechten Schuh. Er sagte nochmal laut “aaaaah geil” und schon war sein Schwanz und kurze Zeit später der ganze Kerl aus der benachbarten Kabine verschwunden. Ich setzte mich erstmal auf den “Sessel” in meiner Kabine und sah mir den porno an , der gerade lief. Nebenan war leer und ich begann , meine Pussy mit meinem plug zu bearbeiten. Ich schloss die augen und atmete den geilen Sperma-Geruch ein , der den kompletten Kino-Bereich ausfüllte.

Was ich noch nicht wusste war , dass ich gleich den nächsten Schwanz durch das Loch in der Wand gesteckt bekommen würde.

Der kommt dann im nächsten Teil.

Geile Grüße
Michaela

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Erstes Mal

Ein Einblick in unser Leben Teil 2

Ein Einblick in unser Leben Teil 2
Bei unseren gemeinsamen Besuchen im Biergarten lernten wir irgendwann ein Paar kennen das geistig voll auf unserer Höhe wenn es um allgemeine Themen geht(z.B.Politik,Humor usw.).Dies soll keine Abwertung sein aber dazu gleich.Bei unseren 3 Besuch ,wo wir mal wieder zu 8 waren ergab es sich das sie wieder mit da waren.Er hieß Kevin und sie Nathalie.Wir verstanden uns alle Super mit den beiden das einzige und jetzt werdet ihr verstehen was wir meinen,sie waren noch recht jung und hätten fast unsere Kinder sein können.Kevin war 21 und Nathalie 20.Beim Thema Sex versuchten sie immer mitzureden,aber wie sich später rausstellte waren sie beide die ersten Sexpartner in ihren leben.Wir 4 Paare hielten uns sehr zurück es muss ja nicht jeder wissen wie es wirklich um uns steht.Irgendwann kamen dann so Fragen von den zweien wie ” Habt ihr das schon mal gemacht und würdet ihr das mal….”Wir versuchten die Fragen zu beantworten ohne das wir uns verraten.Als dann aber so Fragen kamen wie habt ihr schon mit anderen oder würdet ihr,drehten wir den Spieß um Fragten sie.Sie hätten schon Lust mal mit jemand anderen weil sie noch nie mit jemand anderen hatten war die Neugierde groß aber sie wüßten nicht wie weit sie dabei gehen würden.Naja ein Wort gab das andere und irgendwann beschlossen wir acht die Katze aus dem Sack zu lassen.Was soll schon passieren,entweder sie Glauben und oder nicht.So erzählten wir den zweien was bei uns acht so abgeht.Man war das ein Hammer für die zwei.Beide hatten große Augen und Nathalie bekam den Mund nicht zu.Kevin meinte dann nur”ihr macht es ohne Gummi”.Wir bejahte weil wir uns schon eine zeit lang kennen und uns ärztlich untersuchen lassen haben.Er meinte nur” er könne sich schon vorstellen mal eine anderen Frau zu ficken und zu besamen so wie es von der Natur bestimmt ist zum Erstaunen von Nathalie.Sie meinte dazu das sie sich zwar vorstellen könnte mit einen anderen Mann zu ficken,mit Gummi.Ihrer Meinung nach ist es das intimste überhaupt wenn sich eine Frau besamen läßt und damit das neu entstehende leben in sich aufnimmt.Wie süß dachten wir.
Wir fragten sie ob sie nicht mal Lust hätten wenn wir uns alle wieder mal treffen zum Sex ob sie dabei sein wollen.Was sehr schnell mit ja von beiden beantwortet wurde.
Gesagt getan die beiden kamen und wir vereinbarten das sie nichts machen müssen aber wenn sie es wollten auch mitmachen können,sie beide allein also sehen und gesehen werden oder aber auch mehr.
Wir vier Paare zogen uns nach und nach aus und irgendwann ging es auch schon los,da wir nun mittlerweile so vertraut waren war es auch normal das die Frauen einfach mal einen anderen Schwanz zum Blasen in die Hände nahmen.Meine Sofia bearbeitete mit Händen und Mund den Schwanz von Markus,meiner befand sich gerade im Mund von seiner Sonja die meine Eichel mit schnellen Zungenschlägen massierte.Daniela leckte gerade genüsslich über die Eichel von Tilo und Harry gab sich dem Mund von Nicole,Tilos Frau hin.
Uns blieb allen nicht verborgen das unser treiben die beide nicht kalt lässt.
Irgendwann fingen sie auch an sich zu küssen und nach und nach auszuziehen.Wir anderen acht fingen dann alle langsam an zu ficken.Ich sah wie Markus sein harten Schwanz in meiner Sofia versenkte was sie durch lautes Stöhnen bestätigte.Ich drehte Sonja auf dem Rücken und schob ihr meinen Schwanz ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihre geile Fotze und verharrte so.
Tilo sein Schwanz steckte derweil in Danielas Fotze und Nicole bekam den Schwanz von Harry zu spüren,als wir alle innehielten.Wir schauten alle zu Kevin und Nathalie die sich gerade auszogen.Kevin war schon nackt und Sonja unter mir liegend mit meinen Schwanz in der Fotze rief” man ist das ein Teil den will ich spüren”bei allen Neid muss man sagen der war schon gewaltig,nicht bloß lang auch der Umfang.Nathalie hatte nur noch einen schwarzen String an und hellen BH den sie zuerst auszog.Geile Titten dachte ich und an dem Grinsen der andern Männer erkannte ich sie dachten genauso.Aber wenn wundert es mit 20 ist eben alles noch knackig.Dann war der String dran.Was man da schon sah war ihr Wahnsinns Arsch der sich im String schon sehr geil machte.
Dann merkten die beiden das wir sie beobachten mit den Schwänzen in irgendeiner Fotze und Kevin fragte”warum macht ihr nicht weiter”wir sagten dann nur “wir warten auf euch”Beide lachten und Nathalie drehte sich um und wir sahen sie endlich in ihrer Jugendlichen Pracht.Wow Hammer Titten rief Harry,ihre Fotze hatte einen geilen Kurzhaarschnitt ein breiterer Strich alles in allen sehr sehr geiler Körper aber in dem alter kein Wunder.
Sie ging vor ihm in die Knie und fing an ihm einen zu Blasen.Wir anderen fickten derweil weiter.Und die beiden gingen auch über zu ficken.Wir sahen wie Kevin seine Nathalie von hinten fickte so das die zwei uns weiter beobachte können.Wir tauschten unterdessen die Partner.Die Fotze meiner Sofia wurde heftig von Harrys Schwanz gefickt.Mein Schwanz wurde von Nicoles Fotze bearbeitet der Schwanz von Tilo hat sein Spass mit der Fotze von Sonja und Markus sein Schwanz entlud sich gerade in der Fotze von Daniela.Das war wie ein Startschuss.Ich war der nächste und stieß ein letztes mal zu und spritzte alles in die Fotze von Nicole.Dann bekam Sonja den Saft von Tilo ins Fötzschen .Dann erfolgte ein Aufschrei und meine Sofia bekam den Samen von Harry in die Fotze.
Das war zuviel für Kevin und Nathalie er machte noch zwei Stöße und kam in seine Nathalie.
Es erfolgte eine kleine Pause und die beiden gaben uns zu verstehen wie geil sie das fanden und anscheinend waren sie so aufgeheizt das sie fragten ob sie nicht auch mal fremdficken könnten.
Wir gaben ihnen zu verstehen das wir nichts dagegen haben und ob sie das wirklich wollen und wie sie es sich vorstellen.
Kevin fragte ob er Sofia ficken darf.Ich konnte gar nicht so schnell Antworten da sagte meine Sofia mit glänzenden Augen”ja darfst du aber nur wenn du mir deinen Leben bringenden Samen in die Fotze spritzt”Nathalie wurde etwas rot dabei hatte aber ein Lächeln auf den Lippen.
Jetzt war Nathalie an der Reihe und sagte ob sie mit Harry ficken darf.Harry bekam glänzende Auge und einen Steifen.Da wir alle was davon haben wollten vereinbarten wir das Kevin erst mit meiner Sofia ficken soll und wir schauen dabei zu und dann wär Nathalie mit Harry dran.
Wir bauten vor uns Matratzen auf setzten uns und hofften so einen guten Blick auf das was kommt zu bekommen.
Dann war es soweit meine Sofia legte sich mit spreizenden und leicht angezogenen Beinen auf den Rücken und wartete auf das was kommen musste.Mir schossen derweil so Gedanken durch den Kopf wie”jetzt wird der Junghengst der fast ihr Sohn sein könnte gleich meine Stute besamen”Auf einmal kniete Kevin über ihr und schaute nochmal zu seiner Nathalie als wenn er das ok suchte und das gab sie ihn mit den Worten”los mach schon”
Meine Maus konnte es nicht mehr erwarten griff mit beiden Händen seinen Schwanz und zog ihn zu sich und setzte ihn an ihre Fotze an.Er stieß zu und versenkte sein Schwanz bis zu den Eiern in der Fotze meiner Frau die einen lauten Schrei losließ.Er fickte sie besessen und Sofia musste ihn immer wieder bremsen.Wir konnten sehen wie er sein Schwanz soweit rauszog das die Eichel zu sehen war und dann wieder verschwand.Nathalie schaute gebannt auf den Schwanz von ihren Kevin der in der Fotze meiner Sofia ein und ausfuhr und rubbelte sich heftig ihren Kitzler.
Sofia sagte mir im Nachhinein das der Junge an ihren Muttermund stieß und sie es erst unangenehm empfand aber dieses Gefühl schnell in Geilheit überging und sie hatte das Gefühl das er irgendwann noch weiter eindrang.Sie konnte Kevin irgendwann nicht mehr zurückhalten so ein Tempo hatte der Junge drauf und dann schrie unter lauten Stöhnen meine Sofia ” los mach mich dick”das war zu viel er schob seinen Schwanz ein letztes mal tief hinein in die Fotze meiner Sofia und dann sah man wie sich seine Eier heben und senken.Ich glaube so 6 bis 7 mal.Man muss der einen haufen Saft in den Eiern haben dachte ich.
Sofia kam es so heftig das sie ihre Fingernägel in den Arsch des Jungen bohrte und ihn noch mehr zu sich ziehen wollte,sie erzählte später das sie spürte wie er pumpte und es immer wärmer in ihr wurde sowie ein gewisser Druck aufgebaut wurde in ihren Bauch.Ich meine der Junge hat ihr bis in die Gebärmutter gespritzt.Dann zog er seinen Schwanz raus,verschmiert von Fotzensaft meiner Maus und seinen eigenen Samen und zugleich kam auch ein großer Schwall von seinen Samen hinterher.Es sah so aus als hätten sich schon mehrere Schwänze in meiner Maus entladen,einfach herrlich.
Kevin ging zu seiner Nathalie gab ihr einen Kuss und nahm sie an die Hand und führte sie zu der Matratze.Sie legte sich bereitwillig auf den Rücken und winkelte ihre Füße an und wir alle hatten ein Super geilen Blick auf ihrer geile,mit der Kurzhaarintimfrisur verzierten Fotze.Sie war eindeutig bereit für eine fremden Schwanz
Harry war schon über ihr und massierte und küsste ihre geilen Titten und man sah wie sich sein Schwanz ihrer Fotze näherte.Kevin kniete derweil dahinter und wollte genau sehen wie seine Hübsche gleich den fremden Schwanz,der ja fast ihr Vater sein könnte,in die Fotze geschoben bekommt.
Die Eichel von Harry lag am Eingang ihrer Fotze und dann verschwand sie,teilte die Fotzenlippen von Nathalie und der Schwanz verschwand komplett.
Lautes Stöhnen und dann war es um Nathalie geschehen,sie kam Harrys Schwanz bei jeden Stoß entgegen.Harry legte ihre Füße auf seine Schulter um sie noch tiefer ficken zu können.Man die kleine hatte Samba im Blut wie sie ihren Arsch bewegte beim ficken einfach göttlich.Sie fickten jetzt sehr inbrünstig und dann schrie Nathalie” Fick mir ein Baby rein”.Sie wollte sich im Nachhinein für diesen Satz entschuldigen weil es mit ihr durchgegangen sei,wir gaben ihr aber zu verstehen das es normal ist ab ein gewissen Punkt siegt die Geilheit und unsere Frauen bringen auch solche aussagen während des fremdfickens.Für Harry war das aber zu viel und er stöhnte laut auf und besamte die Fotze von Nathalie das erste mal fremd.Als er sich zur Seite rollte gab er den Blick frei auf ihre leicht geöffnete fremdgefickte und besamte Fotze und man sah wie der Fremdsamen langsam raussickerte.Man war das geil ich spielte derweil an der Fotze von Daniela und sie wichste meine Schwanz,bei den anderen sah es nicht anders aus.Manch einer ließ sich sogar einen blasen.Kevin wichste derweil seinen harten Schwanz und gab seiner Nathalie einen langen Kuss.
Dann schnappte er sich Sonja kniete sich hinter ihr und schob sein Schwanz der länge nach rein,es schmatzte nur so und war sehr geil anzusehen.Jetzt will er es aber wissen dachte ich,erst sagen er möchte mal mit meiner Sofia ficken und jetzt fickt er Sonja auch noch aber wer kann es ihn verübeln?Nathalie vielleicht?Nein,sie lag noch auf dem Rücken und schaute den zweien beim ficken zu und es hatte den Anschein das es ihr gefiel.Markus war der erste der bei ihr und lag,neben ihr,und massierte ihre wirklich geilen Titten.Die anderen Frauen waren derweil damit beschäftigt den treiben von Kevin und Sonja zuzuschauen und abwechselnd seine Eier zu massieren
Harry schaute uns allen zu er brauchte offensichtlich eine Pause.
Tilo kniete am Kopf von Nathalie mit seinen Schwanz vor Nathalies Mund.Er hoffte wohl das sie ihn in den Mund nimmt und bläst,was sie aber nicht tat sie wichste ihn mit beiden Händen.Ich saß zwischen ihren gespreizten Schenkeln und hatte vollen Einblick auf ihre noch immer von Fremdsperma auslaufende Fotze.Ich hörte auf einmal lautes Stöhnen und schaute zu Kevin der immer noch mit seinen Schwanz Sonjas Fotze beglückte nur das sie auf den Rücken lag und er von oben voll rein hämmerte.Was für ein Anblick,anscheinend nicht nur für mich.Nathalie schaute auch nahm eine Hand von Tilos Schwanz packte meinen zog ihn zu ihren Fotzeneingang und schaute mich an und sagte “Fick mich “.Tilo und Markus schauten ganz erstaunt und fragend” will sie wirklich nochmal fremdgefickt werden und läßt sie sich nochmal besamen”und ” können wir sie auch noch ficken und besamen”
Mir war das in dem Moment egal,ich wollte sie ficken und was noch wichtiger war ” ich werde ihr mein Samen ins Loch spritzen.Und dann steckte er drin bis zur Wurzel,ich musste kurz innehalten sonst wär ich gleich gekommen.Man war die heiß und so verdammt eng obwohl schon Fremdsamen in ihr war und dann fickte ich los.Kaum das ich ein paar Stöße gemacht habe fing sie wieder mit ihren rhythmischen Arschbewegungen an.” O Gott dachte ich ” mach langsam schrie ich sonst spritz ich gleich ab”Ihr schien es egal zu sein,sie schaute mich mit einen lüsternen Blick an und steigerte ihre Hüftbewegung und damit das nicht langt,kam etwas wo wir alle überrascht wurden.Sie zog den Schwanz von Tilo zu ihren Mund und fing an zu blasen.
Das war zu viel,nicht nur für mich,Kevin der Sonja wieder von hinten fickte sah es und spritzte augenblicklich ab.Es muss ja ein hammergeiles Bild für ihn sein zu sehen wie seine Nathalie einen Fremdschwanz in der Fotze hat und einen im Mund,und dann kam es mir,ich jagte ihr all meinen Samen rein,schub auf schub.Wow war ich geschafft.Ich bin gerade mit meinen Schwanz aus Nathalie raus da legte sich Tilo zwischen ihr Schenkel und steckt ihr sein Schwanz rein.
Sie hatte kein Problem damit und fing gleich wieder mit ihren Hüftbewegungen an.Man jetzt fickt sie schon den Dritten Fremdschwanz und bekommt mit Sicherheit auch seinen Samen und ich war gespannt wie lange das Tilo aushält,aber da war es schon um ihn geschen es kam zu einen lang anhaltenden spritzen.
Ich dachte nur “die kleine ist aber auch sowas von geil “.Daniela versucht inzwischen wieder leben in den Schwanz von Kevin zu bekommen aber da war wohl nichts zu machen,er war wohl am Ende für diesen Tag.Wir versicherten ihn das er beim nächsten mal auch mit den anderen Frauen ficken darf.Markus derweil war nur am wichsen und alle warteten gespannt ob er Nathalie auch noch fickt,er schaute zu Kevin und der nickte.Er hatte keine Mühe sein Schwanz in Nathalies Fotze zu versenkenund dann sah man wie am eingeführten Schwanz von Markus der Fremdsamen raus kam.Bei jeden rein und raus sickerte es nur so und der Schwanz von Markus war ganz weiß aber egal sie bekommt ja gleich wieder eine neue Ladung.Kevin legte sich zu seiner Nathalie und gab ihr einen langen Kuss während dessen fickte Markus ohne unterlass weiter.Kevins Hand wanderte zur Fotze von Nathalie und massierte den Kitzler von ihr was zur folge hatte das sie ihre Hüfte immer schneller dem ein und ausfahrenden Schwanz von Markus in ihren Liebesschlund entgegenkam.Irgendwann Griff sie mit beiden Händen seine Arschbacken und zog ihn noch schneller zu sich und dann kam Markus mit lauten stöhnen und Nathalie zuckte und gab kein Ton von sich weil die immer noch geküsst wurde von Kevin.
Hammer Vorstellung der Freund küsst sein Girl und der Fremdschwanz besamt sie gerade.
Ja so ging dieser Abend leider zu Ende,aber wir hatten noch weitere Treffen von denen wir das nächste mal berichten.Geile Grüße von Daniela mit Harry,Nicole mit Tilo,Sonja mit Markus sowie Kevin mit Nathalie und uns Sofia und Bernd.

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Erstes Mal

Daddys Schwanz (Teil 3)

“Du bist natürlich auch scharf auf ihn”, sagte Mom zu Dad, der nur wissend lächelte. “Wir können

ja ihm beibringen, wie wir uns gemeinsam mit ihm vergnügen können”. Mom und Dad merkten gar

nicht, dass ich inzwischen wieder aufgewacht war und sie miteinander reden hörte. Ich fühlte

aber auch Dads Schwanz, der sich an meinen Oberschenkel drängte, hart, heiß, fickgeil. Und seine

Hand spielte an meinem Schwanz und meinem Sack, während er sich von Mom wichsen ließ, die

ihrerseits auch einen Oberschenkel über meinen anderen gelegt hatte und damit meine Beine

auseinander drängte.
“Aber Du musst aufpassen, dass er weit genug wird, nicht dass Du ihm wehtust”, flüsterte meine

Mome zu Dad und der rutschte mit seinem Zeigefinger tiefer und tiefer, bis er mich an meinem

Schließmuskel massierte.
“Komm, lass ihn uns vorbereiten”, sagte Dad. “Lutsch ihn, während ich ihn von hinten richtig

schön massiere”. Ich stelle mich absichtlich schlafend, weil ich spürte, wie es meine Eltern

richtig aufgeilte, sich vorzustellen, ihren schlafenden Sohn zu vernaschen. Ihre Muschi, die sie

an meine Haut presste, war inzwischen heiß und nass. Sie hockte sich auf und beugte sich über

meinen Schoß, drängte mir meine Schenkel weit auseinander und begann zu saugen. Himmlische

Gefühle übermannten mich und ich drängte mich ihr ein wenig entgegen. Da rutschte Dads Hand

unter meinen Steiß und ich spürte das Kühle von der Hautcreme, die er mir auf meinen

Schließmuskel schmierte und dann drückte er die Fingerkuppe langsam in mein Loch. Sofort wurde

mein Schwanz hart und steif und wuchs und wuchs in Moms Mund, die wie eine Melkmaschine an mir

saugte.

“Das scheint ihm zu gefallen”, sagte Mom zwischen durch zu Dad. “Schau mal, wie riesig sein

Schwanz wird” und dann widmete sie sich wieder ihrer Arbeit, mir mein Sperma hochzusaugen.

“Schieb ihm noch einen Finger rein und geh tiefer”, sagte Mom und ich spürte plötzlich, wie Dad

meinen Schließmuskel zu dehnen begann. Es tat ein wenig weh, aber ich fühlte gleichzeitig, dass

ich diesen geilen Schmerz mochte und dass das Gefühl in meiner Eichel dadurch intensiver wurde,

wenn Moms raue Zunge über meinen Eichelkranz rieb und ihre Zungenspitze gegen mein Spritzloch

drückte. Langsam und ganz vorsichtig, schob Dad seine Finger tiefer und tiefer in mich hinein,

während er langsam auch vor und zurück ging und bald hatte er einen Punkt erreicht, der mich

aufstöhnen ließ. “Ohhhhhh!”, kam es von Mom. “Die ersten Tropfen, mach weiter”. Dad begann nun

sich immer ein weniger schneller zu bewegen und drückte immer wieder auf diesen Punkt in mir,

tief drinnen, der mich irre geil machte. Es zog in meinem Spritzloch, als müsste ich gleich

lospissen, wenn er fest draudrückte und mein Schwanz wurde immer härter und ich hatte das

Gefühl, gleich würde ich platzen und Mom meine ganze Pisse in den Mund schießen lassen. Um Mom saugte und sauge wie wild. “Oh, endlich, herrlich!”, stöhnte sie. “Mach weiter, ich will noch mehr von seinem Saft” und Dad gehorchte. Immer tiefer und härter stieß er nun seine zwei Finger in mich rein, bis ich plötzlich dachte, ich verliere den Verstand vor Geilheit. Ein Orgasmus schoss durch meinen ganzen Körper, dass mir sogar meine Beine zuckten und ich laut stöhnen musste, während ich wohl Unmengen in ihren Mund spritzte.

“Siehst Du”, sagte Dad zu Mom. “Er liebt es, von mir in den Arsch gefickt zu werden”. Mom strahlte über das ganze Gesicht. “Und wenn er erst einmal in dir steckt, dann wird es doppelt geil, ihn dabei durchzuficken und ihm in seinen Boyarsch zu spritzen”.
Ich glaubte erst, nicht richtig zu hören. Dad wollte mich tatsächlich in den Arsch ficken, während ich Mom in die Fotze ficke und reinspritze? Himmel, war das geil. Ich tat so, als würde ich aufwachen und griff nach Dads Schwanz. Herrlich hart, heiß und ein wenig feucht. “Hast Du gespritzt, Dad?”, fragte ich, während ich mich noch ganz verschlafen stellte und mein Gesicht an Moms geile Euter drängte und begann, eine ihrer dicken Zitzen zu saugen. Mom stöhnte auf.
“Nein, noch nicht. Das ist nur mein Vorsaft”, sagte Dad. “Aber Du hast eben geil gespritzt, mein geiler Sohn. Mom liebt das, wenn Du sie mit Sperma vollspritzt”.
Ich räkelte mich wohlig, denn das Gefühl von dem geilen Orgasmus verebbte nur sehr langsam. Und mein Poloch pochte mächtig, so, als hätte ich da ein hüpfenden Frosch drin.
“Ich möchte, dass du auch spritzt, Dad”, sagte ich. “Magst Du?”, fragte ich ihn grinsend, während ich meine Beine hochhob und ihm mein Poloch hinhielt. “Mom, du darfst mich gleich nochmal saugen”, sagte ich und griff ihr zwischen die Schenkel an ihre Fotze. Die war tropfnass und glitschig und ich rieb ihren dicken Kitzler, während Dad sich aufhockte und sich vor meinen Po kniete.

“Mach ihn erst richtig glitschig”, sagte Mom und musste gleich wieder stöhnen, weil ich meine Finger in ihre Fotze gleiten ließ.
“Mach ich schon” und ein richtig dicker Batzen Hautcreme landete auf meinem Poloch. Dad rieb mich damit ein, außen wie innen und ging dabei auch wieder ganz tief rein, was meinen schon etwas schlaff gewordenen Schwanz gleich wieder dick werden ließ. Dann spürte ich etwas großes an meinen Po, seine Eichel, wie sie sich langsam hineinquetschte. Die war natürlich dicker, als die zwei Finger von eben. Ich musste auch aufstöhnen, denn an diesen Schmerz musste auch ich mich erst gewöhnen. Aber dann war seine Eichel drin und dann tat es nicht mehr weh. Es war nur noch geil und ich stieß meine Finger immer heftiger in Moms Fotze. Sie keuchte und stieß spitze Schreie aus und ich wusste, weil ich meine Eltern oft beim Ficken beobachtet hatte, dass sie gleich zum Höhepunkt kommt. Also stieß ich fester zu, diesmal mit vier Fingern in ihrer Fotze. Dad stieß im gleichen Augenblick zu und so fickten wir im gleichen Tackt, was Mom zur Raserei brachte. Sie schrie jetzt vor Geilheit und dann spürte ich, wie sie unwillkürlich zu zucken begann, am ganzen Körper, und in ihrer Fotze fühlte sich das geil an, weil darin alles zu hüpfen schien. Und auch Dad atmete immer schwerer. “Oh, mein Junge, was hast Du einen geilen Arsch”, stöhnte mein Dad und dann rammte er mir seinen Schwanz so tief rein, dass ich spürte, wie mir mein Saft durch die Harnröhre drückte und aus meiner Eichel lief. Dann schrie auch Dad auf, röhrte wie ein Hirsch und ich spürte etwas ganz heißes in meinem Po. Er spritzte das erste Mal in mir ab.

Erschöpft lagen wir drei nebeneinander. “Na, was ist, mein Kleiner”, fragte mich meine Mom, während ich wieder an einem ihrer Euter nuckelte. “Magst Du nicht auch ein Schwesterchen haben?”
Ich nickte. “Dann musst Du nächstes mal nicht die Finger nehmen. Dann schiebst Du mir Deinen Schwanz rein”.
“So wie Dad eben in mir?”
“Ja, nur Du fickst mich in meine Fotze. Und Dad Dich in den Arsch. Es wird himmlisch werden, wenn ich spüre, wie Du mir ein Kind machst”.
Das glaube ich auch, dachte ich noch und schlief wieder wohlig ein. Ein schöner Gedanke, mir meine eigene Schwester ficken! Ob ich da wohl träumte? Bevor ich eine Antwort auf meine Frage fand, war ich schon wieder eingeschlafen.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 16

Die etwas andere Paartherapie Teil 16
© Franny13 2010
Sie erkennt mich nicht. „Lass dich überraschen. Sie gestaltet den Nachmittag.“ antwortet Sylke. Mutiger geworden frage ich sie: „Wie haben sie sich den Ablauf vorgestellt, Frau?“ „Bergman, Maike Bergman. Das überlasse ich ihnen. Nur soviel, er soll von einer anderen Frau dominiert und vorgeführt werden. Sylke als seine Sekretärin Frau Schlie auszugeben war meine Idee. Er schwärmt immer so von ihr. Wie soll ich sie denn anreden?“ Gute Frage. Ein Name, ein Name. Ich habs. „Sie können mich Lady Kirsten nennen.“ War mal einer Kirstin zusammen in einer Schulklasse. Wenn die wüsste. „Und sie Frau Bergman, was ist ihr Part? Möchten sie mitmachen, oder wollen sie nur zusehen?“ „Ja, ich weiß nicht. Was meinen sie?“ „Wenn sie mitmachen wollen, dann nur in der Rolle einer Sklavin. Hier gibt es nur eine Domina, die entscheidet und das bin ich.“ Bumm. Das sass.

Sie macht große Augen, öffnet den Mund, will etwas sagen. Überlegt es sich anders. Ich kann förmlich die drehenden Rädchen in ihrem Kopf sehen. Jetzt entscheidet es sich. Sie schaut noch einmal fragend zu Sylke, aber die hält sich raus. „Ich mach es. Was soll ich tun?“ sagt sie und senkt dabei ihren Kopf. Mein Selbstbewusstsein steigt noch mehr. Ein herrliches Gefühl, diese Macht, auch wenn es nur ein Spiel ist. Ich trete zu ihr, fasse sie unter das Kinn, hebe es an, sodass sie mich ansehen muss. „Wie heißt das?“ Erregung blitzt in ihren Augen auf. Schau an. Es gefällt ihr. „Was soll ich tun, Herrin?“ kommt es über ihre Lippen. „Schon besser. Du gehst jetzt und holst deinen Mann. Wie heißt er?“ Als ob ich das nicht wüsste. „Sein Name ist Frank, Herrin.“ „Dann los, hol ihn her.“ Ich lass sie stehen, hole mir eine kurze Gerte aus dem Regal und gehe zu dem Thron, setze mich darauf. Öffne den Reißverschluss von unten bis zum Knie und schlage meine Beine übereinander. Sylke ist mir gefolgt und sagt: „Bist du dir sicher, dass du noch nie als Domina gearbeitet hast? Bis jetzt sehr gut. Du bist tatsächlich ein Naturtalent. Ich hätte es nicht besser machen können. Und Maike ist voll drauf angesprungen. Aber was hast du jetzt vor?“ Ich lache. „Du gehst jetzt zu Paul und sagst ihm er soll sich als Dienstmädchen Emma aufstylen. Und seinen KG tragen. Dann soll er in den Nebenraum gehen und auf mein Zeichen warten. Du hälst dich zuerst noch etwas im Hintergrund. Auch dir gebe ich ein Zeichen. Einverstanden?“ „Du machst es aber spannend. Aber ja, natürlich bin ich einverstanden.“ antwortet sie und zockelt los.

Für einen Moment bin ich allein und denke, was mach ich hier eigentlich? Aber bevor ich zuviel darüber nachdenken kann, öffnet sich die Tür zum Nebenraum und Maike führt ihren Mann herein. Das kann doch nicht sein Ernst sein. Ich muss mir das Lachen verkneifen, er sieht in seinem Outfit einfach nur lächerlich aus. Er trägt einen altmodischen Faltenrock bis über die Knie, eine weiße Bluse, unter der sich ein riesiger Busen wölbt. Dazu schwarze Netzstrümpfe und weiße Pumps mit 3cm Absatz. Eine blonde Perücke und ein viel zu stark geschminktes Gesicht runden den Eindruck ab. Kein Vergleich zu meinem Hans, der elegant gekleidet ist. Oder Emma, der man auch nicht ansehen kann, dass sie ein Mann ist. Aber das hier ist nur eine Parodie. Und eine schlechte dazu. Ich verstehe nicht, dass seine Frau nicht auf ihn eingewirkt hat. Aber egal. Inzwischen sind die Beiden vor dem Thron angekommen und stehen vor mir. Ich zeige mit dem Finger auf den Boden. Maike versteht was ich will und kniet nieder. Ihr Mann guckt verständnislos auf seine Frau. Maike zupft an seinem Rock und er begreift, kniet sich auch hin. Immer noch erstaunt über seine Frau. Ich sage nur ein Wort: „Na.“ Maike beugt sich vor und küsst meinen Fuß, lässt kurz ihre Zunge über meine Zehen tanzen und setzt sich wieder zurück. Ihr mann macht keine Anstalten ihrem Beispiel zu Folgen. „Willst du deine Herrin nicht begrüßen, Schlampe?“ Er zuckt zusammen. So wurde er wohl noch nie angesprochen. Maike legt ihm die Hand auf den Kopf, drückt ihn auf meinen Fuß. Widerwillig berühren seine Lippen meine Zehen. Sofort richtet er sich wieder auf.

Ich gebe mich generös. „Da das deine erste Sitzung bei mir ist, will ich über dein Benehmen hinwegsehen. Aber glaube mir, bei der Verabschiedung kannst du das besser. Jetzt steh auf und zieh dich aus.“ Nun sieht er unsicher aus und blickt zu Maike. Aber die hat die Augen abgewendet. „Wird’s bald.“ sage ich nun schärfer. Er steht auf und nestelt an seiner Bluse, bekommt endlich die Knöpfe auf und zieht sie aus. Der Rock folgt schneller. Er steht in einem weißen Nylonunterrock vor mir. „Weiter.“ Er streift die Träger ab, schiebt den Unterrock an sich herunter und steigt hinaus. Männer. Aber das wird er noch lernen. Zum Vorschein kommt ein weißes Bauch weg Korsett, mit 4 Strapsen, an denen die Strümpfe befestigt sind. Dazu ein Baumwollslip, der seine Männlichkeit verdeckt. Aber nicht die Beule. Es macht ihn also an. Gut. Weiter. „Ich hatte gesagt ausziehen. Damit meine ich Alles. Ich wiederhole mich nicht gern.“ Ich lege ihm die Gerte auf die Schultern. Sofort strapst er die Strümpfe los, schlüpft aus den Schuhen und zieht sich auch den Rest aus. Und jetzt sehe ich, dass er einen Umschnallbusen von der billigsten Sorte trägt. „Was ist das denn?“ bricht es aus mir heraus und ich lache laut. „Sofort legst du dieses Ding ab. Das ist ja furchtbar. So will ich dich nie wieder sehen.“

Röte überzieht sein Gesicht und er nestelt am Verschluss, bekommt ihn endlich auf und nimmt das Ding ab. Auffordernd halte ich ihm meine Hand hin, er gibt mir das Teil. Ich werfe es quer durch den Raum in eine Ecke. Als ich mich ihm wieder zuwende sehe ich wie er mit seinen Händen seinen schon halbsteifen Schwanz verdecken will. Das kann ich ihm nicht durchgehen lassen. Spielerisch schlage ich mit der Gerte auf seine Hände, die er auch sofort zur Seite nimmt. Und siehe da. Sein Schwanz hebt sich noch ein Stück. Ich betrachte ihn mir jetzt genau. Er hat sich gut in Form gehalten. Und er ist rasiert. Wenigstens das. Ich stehe auf und gehe um ihn herum, betrachte seine Rückseite, streiche mit der Gerte über seinen Hintern. Sein Schwanz steht jetzt. Aus dem Augenwinkel sehe ich Sylke, die im Halbdunkel steht. Sie macht mir das Victory Zeichen. Aas. Aber das heißt auch, Emma ist bereit. Ich wende mich zum Spiegel und winke mit dem Zeigefinger. Kurz darauf betritt Emma den Raum. Sie trägt ihre schwarze Dienstmädchenuniform. Sie kommt zu mir, kniet sich hin, küsst meinen Fuß, steht wieder auf und wartet auf Anweisungen. Perfekt. Sylke hat sie gut instruiert. „Emma, nimm diese Schlampe und kleide sie vernünftig ein und schminke sie ordentlich. Pass auf, dass sie nicht abspritzt. Du weißt, was du dagegen zu unternehmen hast.“ „Ja Herrin.“ Emma nickt und packt Frank am Arm und zieht ihn mit sich. Ich sehe die ersten Lusttropfen an seinem Schwanz. Emma wird sich schon drum kümmern, denke ich mir, und wende mich Maike zu.

Sie hat die ganze Zeit auf dem Boden gekniet und den Kopf gesenkt gehalten, keinen Mucks von sich gegeben. „Steh auf und zieh dich aus.“ befehle ich ihr. Sie erhebt sich und zieht ihr schwarzes Kleid aus. Zum Vorschein kommt eine rote Korsage mit 6 Strapsen, an denen ihre schwarzen Nylons befestigt sind. Ohne Aufforderung schlüpft sie aus ihrem Höschen. Auch sie ist rasiert. Ihre Spalte glänzt nass. Also ist das Ganze nicht spurlos an ihr vorbeigegangen. Sie will sich weiter ausziehen, aber ich stoppe sie. „Das ist genug.“ Ich trete zu und kann der Versuchung nicht widerstehen. Ich greife an ihre Möse. Meine Hand ist sofort nass. „Das hat dich also angemacht?“ „Ja Herrin.“ Als ich mit meinem Finger über ihren Lustknopf reibe, beißt sie sich auf die Lippen um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich nehme meine Hand weg, ein enttäuschter Blick von ihr, und halte sie vor ihren Mund. Sie leckt ihren Lustsaft von meinem Finger und Handschuh. Die hab ich im Sack, denke ich mir, diese hochnäsige Schlampe. Ich trete einen Schritt zurück und winke Sylke. Sie kommt und sieht mich fragend an. „Leg der Schlampe Hand und Fußmanschetten an. Und sie soll andere Schuhe anziehen. Höhere. Dann stelle sie ans X-Kreuz.“ Maike trägt Pumps mit nur einem 7cm Absatz. Widerstandslos lässt Maike es sich gefallen. Nachdem sie ausstaffiert ist, sie trägt nun Stilettos mit 15cm, schnallt Sylke sie ans Kreuz, Arme und Beine gespreizt. Sie hat Maike etwas hinter das Becken geschoben, sodass ihre Muschi nach vorn gewölbt wird. Ich kann nicht an mich halten und reibe wieder über ihre Möse. Sie windet sich hin und her, fängt an zu stöhnen. „Sylke bring den Knebel.“ „Nein, nicht knebeln. Bitte nicht.“ fleht Maike. Ich achte nicht darauf, stecke den Knebel in ihren Mund und schließe die Schnalle an ihrem Hinterkopf.

Nun gehe ich zum Regal rüber und nehme einen mittelgroßen Dildo mit Vibration. Zurück zu Meike und den Dildo in ihre Muschi gesteckt. Ihr erstickter Anfangsprotest wandelt sich in wohliges seufzen, als ich sie mit dem Dildo ficke. Auch ich werde immer feuchter und würde mich am liebsten von Sylke lecken, oder von irgendeinem Kerl ficken lassen.
Ein Blick zu Sylke sagt mir, dass es ihr nicht anders geht. Ich höre auf Maike mit dem Dildo zu ficken, lass ihn aber stecken und schalte die Vibration ein. Ziehe einen Vorhang vor Maike und gehe zu Sylke, die mich schon erwartungsvoll ansieht. Aber bevor ich sie erreiche höre ich, wie die Tür zum Nebenraum geöffnet wird und dann das Klacken von hohen Absätzen. Ich drehe mich um und sehe……..

Hans erzählt
Während ich Iris folge, überdenke ich noch mal meine Lage. In was habe ich mich da bloß hineinbegeben? Und das alles nur, weil ich in Frauenkleidern gewichst habe. Aber, und das ist der andere kleine Gedankenteufel, es ist geil. Supergeil. Ich beschließe das Beste aus meiner Lage zu machen. Iris, nein Herrin Iris, besser ich gewöhn mich gleich daran, steuert auf die Treppe zu. Sie dreht sich zu mir um. „Ein bisschen Übung wird dir gut tun. Achte auf deine Schrittlänge.“ Pah, denke ich, die hab ich voll drin und trete auf die erste Stufe. Und krümme mich beinah vor Schmerz. Ein wahnsinniger Zug an meinem linken Ei bringt mich dazu aufzustöhnen. Iris steht eine Stufe über mir und lacht mich aus. „Hab ich nicht gesagt du sollst auf deine Schrittlänge achten. Du hast vergessen, dass du nicht nur weit, sondern auch hoch gehst. Das verkürzt die Kette. Wirst du jetzt daran denken?“ „Ja.“ Sie stemmt die Hände in die Hüften und funkelt mich an. „Letzte Warnung. Denk an deine Anrede. Noch mal.“ Himmelherrgottsakra. „Ja Herrin, ich habe verstanden.“ sage ich demütig. „Siehst du, es ist doch gar nicht so schwer. Nun komm.“ Sie geht voraus und ich folge jetzt vorsichtiger. Strecke das aufsteigende Bein erst dann ganz durch, wenn ich den anderen Fuß vom Boden gelöst habe. Da ich mich so konzentrieren muss, dauert es entsprechend länger, bis ich das obere Stockwerk erreiche, wo mich Herrin Iris schon erwartet. „Da das so lange gedauert hat, wirst du die Treppe 3x hinab und wieder hoch steigen. Ich rate dir werd schneller. Der Nachmittag ist lang.“ Oh nein. Aber in ihrer Stimme liegt unerbittliche Strenge und so mache ich mich auf den Weg. Endlich ist es geschafft. Ich habe mich das 3mal die Treppe hochgeschleppt. Ich kann nicht mehr.

Sie steht am oberen Absatz und tappt ungeduldig mit dem Fuß. „Für heute will ich es gut sein lassen, aber das Ganze muss noch schneller werden. Also wirst du ab Morgen auch Treppensteigen üben. Eine ½ Stunde pro Tag. Natürlich wirst du auch während deines Aufenthaltes hier den Fahrstuhl nicht mehr benutzen.“ Na vielen dank auch. Hat mir noch gefehlt. Ohne eine Antwort abzuwarten geht sie voraus zu meinem Appartement. Wir treten ein und sie bedeutet mir mich auf einen der Stühle zu setzen. Wie ich gelernt habe streiche ich zuerst den Rock an meinem Hintern glatt, setze mich auf die Kante und rutsche dann nach hinten. Meine Beine stelle ich schräg. Das alles geschieht schon mehr unterbewusst. Es kam mir einfach richtig vor, mich so zu verhalten. „Schau mich an.“ Ich hebe meinen Blick und sehe Herrin Iris vor mir stehen. Sie hat sich ausgezogen, trägt nur noch Korsett, Strümpfe und Schuhe. Ihre blanke Möse ist genau in meinem Blickfeld. Sie ist erregt. Deutlich kann ich es an ihren geschwollenen Schamlippen erkennen. „Du wirst mich jetzt bedienen. Ich will einen Orgasmus.“ Sie tritt näher, stellt ihre Beine links und rechts neben den Stuhl, greift in meine Haare und zieht meinen Kopf auf ihre Muschi. „Leck mich.“ Ihre Spalte ist noch weiter aufgeklafft, sodass ich das rosa Innere sehen kann. Ihr Lustknopf hat sich aus der Hautfalte vorgeschoben. Ich strecke meine Zunge vor und lecke ihre Möse von unten nach oben, verweile kurz auf ihrem Kitzler und lecke wieder zurück. An ihrem schwerer werdenen Atem kann ich erkennen, dass ich alles richtig mache. „Fick mich mit der Zunge.“ stößt sie zwischen 2 Atemzügen hervor und drückt ihr Muschi fest auf mein Gesicht. Ich versteife meine Zunge und dringe in ihre Möse ein. Sie antwortet mit fickenden Bewegungen ihres Beckens. Und dann läuft ihr Saft. Ich will meinen Kopf zurückziehen, aber keine Chance. So presse ich meinen Mund auf ihre Spalte und schlürfe ihren Saft. Der Druck auf meinen Kopf lässt etwas nach und ich reinige mit der Zunge die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bis keine Spur ihres Ergusses mehr zu sehen ist. Sie drückt mich zurück auf den Stuhl und entfernt sich von mir, zieht sich wieder an. Und dann überrascht sie mich. Sie kommt zu mir und drückt mir einen Kuss auf meinen Mund. „Danke. Lecken kannst du, da brauchen wir dir nichts mehr beizubringen.“ und küsst mich noch einmal. „So, wir werden jetzt etwas essen, dann kannst du 1 Stunde ruhen. Anschließend wird dir jemand deine Pflichten hier im Haus erklären.“ Wie Pflichten? Mit diesem Befehl und Gehorsam Kram habe ich mich ja abgefunden. Jetzt soll ich auch noch arbeiten? „Mistress,“ wage ich zu sagen, „was sind das für Pflichten?“ Iris sagt nichts dazu, dass ich unaufgefordert geredet habe. Sie schaut mich nur an und sagt: „Du wirst…………….
Fortsetzung folgt………….

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Anal

Mein Onkel Richard Teil 4 und Ende

Nackt wie wir waren, ich eingeölt, gingen wir durch sein Bad in die Küche.
Dort hatte er es sich praktisch und funktionell eingerichtet, sein Schwanz war immer noch halbsteif. “weißt du Michael, ich liebe Dich wirklich wie meinen Sohn,
ich sag es Dir jetzt im Vertrauen und gehe davon aus das du alles wirklich für Dich behälst: ich bin schwul und mag keine Frauen, deswegen bin ich auch oft in Thailand, weil dort kann ich das ausleben was mir gefällt, ich würde Dich gerne in den Herbstferien mal mitnehmen und Dich meinen Freunden vorstellen”.
WOW dies war eine Ansage, ich war noch nie im Ausland damals.
“Nur zu gerne Onkel Richie, für Dich tue ich alles,wirklich alles und mir gefällt auch was Du mit mir machst”
Stolz lächelte er und deckte den Tisch.

Nach dem Abendessen gingen wir in sein Wohnzimmer, dort hatte er eine liegelandschaft als Sofa und einen riesen Fernseher für die damalige Zeit. Er legte eine Videokasette ein und ich sah das erste mal in meinem Leben einen Porno
mit Männern und Jungen. Mein Pullermann reckte sich sofort wieder, ich stand vor dem Fernseher und schaute wie gebannt zu. Richie trat hinter mich und ich spürte das sein Schwanz schon wieder hart war, er streifte meinen Rücken und meine Arme.
“Komm mein kleiner lass uns hinsetzen und schmusen,wenn du willst gibt es auch mehr”
Ich nickte nur und er zog mich an sich so das ich mit meinen nippeln seinen Schwanz streifte, diese waren noch gereitzt und langgezogen durch die Melkmaschine.Es durchfuhr mich wie ein Blitz. Er setzte sich auf die Kante seines Sofas und ich saß auf seinem Schoß mit dem Gesicht zum Fernseher. Er ließ wieder ein gut riechendes Öl über meinen Rücken laufen und massierte mich , das Öl lief bis zu meiner Rosette und ich spürte wie dort alles etws taub wurde, sein Finger flutschte in mich rein und dann zwei.
“Mhhhh das ist aber fein mein kleiner Mann und hast du Schmerzen?” dabei schob er nun seinen Daumen rein und ich fing langsam an mich hoch und runter zu bewegen.
Er zog seinen Daumen raus und hielt mich an meiner Hüfte fest, er hob mich einfach hoch und ließ mich langsam ,ganz langsam, auf seine Eichel gleiten.
“Bitte Daddy, bitte sei vorsichtig ich hab das noch nie gemacht”
Er ließ mich nach unten gleiten bis er ganz in mir steckte, es tat nicht weh, mein Schwänzchen stand von mir ab und in meinen Nippeln brannte es, unglaublich geil. Nach ein paar minuten, hob er mich auf seinem Schwanz einfach hoch und runter und fickte mich in meinen Boy popo. War das Geil, er leckte mir über mein Ohr und stöhnte und schwitzte “du kleine Sau jetzt wirst du gefickt wie ein Mann es braucht”.Dabei schob er mich weg und drückte mich auf die Knie auf den Teppich, er kniete sich hinter mich und ich spürte seine Zunge an meinem Rücken und dann ganz leicht an meiner Rosette, er drückte mich mit dem Gesicht nach unten so das mein Popo nach oben Zeigte wie ein Apfel.
Er setzte seinen Schwanz an und drückte Ihn wieder ganz langsam in mich rein, es war hart und zog ein bisschen. Dann fickte er los wie einen Maschine, er kniff mir mit einer Hand in die Nippel und dann klatschte er mir mit derflachen Hand auf meinen Hintern, “ja komm beweg dich mein Sohn, ja komm los du kleine Sau, mach Daddy glücklich” ich stemmte und fickte ihm entgegen weil es so gut und geil war wie noch nichts bis jetzt.
Ich spürte wie er immmer schneller wurde und es Haut auf haut klatschte als er jedesmal ganz in mir drinnen war, mein Schwanz schwingte mit und als er Ihn anfing zu wichsen ging es 30 sec. und ich sprizte unter schreien ab, in diesem Moment spürte ich seinen Heißen Saft in mir und ich klappte zusammen, das wqar zuviel.
Als ich aufwachte lag Richie neben mir und schlief mit einem Lächeln, ich kuschelte mich an Ihn und dachte über das erlebte nach. Dieser Abend war es wert gewesen. Es folgten noch viele Abende die das erlebte toppten.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. Neue Geschichten werden folgen.

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Fetisch

Teil 5: Wichsen nach dem Training!

An diesem Tag starte dann auch das Turnier und die Mannschaft von Lars und Nico konnte ihr erstes Spiel gegen die ungarische Mannschaft aus Budapest knapp mit 2:1 gewinnen und in der Pause bis zum nächsten Spiel unterhielten sich die Jungs mit den Budapester Spielern mit denen sie schon am Vorabend am Strand Bekanntschaft geschlossen hatten. Diese stellten sich als Tamas, György und Boros vor, waren recht nette und aufgeschlossene Boys und sprachen auch recht gut Deutsch, so dass man sich hervorragend Unterhalten konnte. Man sprach über Gott und die Welt, Fußball und auch über Mädchen. Hier erzählten die Ungarn dass sie mit Mädchen noch nicht soviel Erfahrungen hatten, aber sie hofften auf ein paar Erlebnisse hier in Rovinj. Leider waren die Mädchen in der Ferienanlage ziemlich rar, da hier fast nur die Fußballmannschaften mit ihren Betreuern untergebracht waren. Nachdem man sich mit den ungarischen Boys sehr gut verstand luden Nico, Lars und Eddy diese am Abend zu sich ins Apartment ein und diese sagten spontan zu. Die Deutschen konnten auch ihr zweites Spiel an diesem Tag gegen die österreichische Mannschaft aus der Nähe von Graz mit 3:1 gewinnen und so fuhr der ganze Tross mit Spielern und Betreuern zufrieden zurück in die Ferienanlage. Dort angekommen gab es Abendessen und anschließend war der Rest des Tages oder besser gesagt des Abends zur freien Verfügung. Nico, Lars und Eddy besorgten noch reichlich Getränke und etwas zu knappern um für den Besuch der ungarischen Jungs gewappnet zu sein. Diese standen dann pünktlich vor ihrem Apartment und brachten auch noch einiges an Alkoholika mit, so dass man an dem Abend keinen Durst leiden musste. Man trank, hörte Musik und quatschte den ganzen Abend wieder über alles Mögliche und verstand sich prächtig. Je mehr Alkohol floss umso schlüpfriger wurden die Themen da alle Boys langsam ihre Hemmungen verloren. So kam heraus dass noch keiner der Jungs groß etwas mit Mädchen gehabt hat und dass bei allen „Do it Yourself“ auf der Tagesordnung stand. Jeder erzählte wie oft er es täglich macht und prahlte den anderen vor was für einen großen Schwanz er hat. Plötzlich wurde ein Schwanzvergleich vorgeschlagen und die Jungs entledigten sich ihrer Kleidung so dass Ruckzuck sechs geile Teens nackt im Wohnzimmer saßen und sich ihre Schwänze hochwichsten. Jeder ließ seine Blicke durch die Runde gleiten und schaute nach den Schwänzen der anderen. Tamas und György hatten beide einen ziemlichen Dunklen Teint und aus ihren schwarzen Schamhaaren ragte ein mehr als beachtliches Exemplar eines Boypimmels. Boros war zierlicher Gebaut und für einen Osteuropäer wirkte er ziemlich blass und um seinen beschnittenen Schwanz sah man einen ganz hellen Flaum von blonden Härchen. Sein Exemplar war nicht so groß wie die der anderen aber er brauchte sich damit auch nicht verstecken. Nachdem die Schwänze richtig hart waren, wurde verglichen und Tamas wurde vor Lars, György und Eddy zum absoluten Schwanzkönig gekrönt, Nico und Boros folgten dicht dahinter. Da die Schwänze der Boys immer noch hart in die Höhe standen und jeder schon ziemlich geil war wollte man nun wissen wer am meisten abspritzten kann. Man saß Reihum und jeder bearbeitete seinen Prachtpimmel mit vollstem Vergnügen. Eddy spuckte sich öfters in die Hand um seinen Pimmel nicht wund zu reiben, bei den anderen Jungs war das nicht nötig, deren Schwänze sonderten genug Vorsaft ab um problemlos durch die Fäuste zu flutschen. Als erster stöhnte György auf und aus seinem Schwanz schoss das Sperma in vier, fünf heftigen Schüben heraus. Er spritze den ihm gegenüber sitzendem Lars auch noch auf den Bauch, dies war für den zuviel und auch er spritzte in einigen Schwällen seinen Bubensaft ab. Als nächsten kam es Tamas und Eddy fast gleichzeitig und ihre Boysahne spritze in hohem Bogen durch die Luft und saute die anderen Jungs ein. Dann war Nico an der Reihe und auch er entlud sich unter heftigem Stöhnen und spritzte seine Ladung in hohem Bogen ab. Zum Schluss schauten alle auf Boros der seinen beschnittenen Schwanz immer noch heftigst bearbeitete und unter lautem Gestöhne abrotzte und eine unendliche Menge Sperma abspritzte bis sich sein Orgasmus verebbte. Die anderen fünf Jungs schauten ungläubig auf die Pfütze Bubensaft die Boros eben verspritzt hatte, es war gut und gerne die dreifache Menge wie bei den anderen Boys und dieser lächelte etwas verlegen und murmelte dass das bei ihm normal sei.

Nach dieser Gruppenwichserei lag eine Stille im Raum, als hätten die Jungs ein schlechtes Gewissen wegen dem was sie gerade veranstaltet hatten und keiner traute sich etwas zu sagen, außerdem lag ein Geruch wie in einem orientalischen Bordell in der Luft, es roch nach Schweiß und noch mehr nach Sperma und dieses Gemisch ließ bei den Jungs die Geilheit nicht abebben.

Zuerst durchbrach Lars die Stille und meinte anerkennend zu den anderen Jungs: „Wow, war das ne geile Nummer!“ Die andren Stimmten im zu und Boros warf in die Menge, dass das ja erst die erste Nummer war und er noch mal einen Abgang vertragen könnte. Die anderen Stimmten im zu und meinten, dass auch sie locker nochmals könnten. Tomas schlug nun vor dass man sich ja in der zweiten Runde Pärchenweise vergnügen könnte und schnappte sich den verdutzten Eddy, György gesellte sich zu Lars und Boros und Nico fanden auch zueinander. Tomas ging vor Eddy in die Knie und nahm dessen immer noch halbsteifen Penis in die Hand, zog die Vorhaut zurück und leckte mit seiner Zungenspitze über dessen Eichel, bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange und Eddys Riemen stand wieder in höchster Pracht. Lars und György machten es sich auf dem Sofa bequem und bearbeiteten sich in der 69-Stellung gegenseitig ihre Schwänze und Nico und Boros fanden ebenfalls noch ein Plätzchen. Boros legte sich Rücklings auf den Tisch und Nico beugte sich nach vorne und leckte ihm die kleinen Eier und den halbsteifen Schwanz. In dem Raum war nun nur noch ein Stöhnen und Schnaufen zu hören und die Atmosphäre geilte die Boys immer mehr auf. Es dauerte nicht lange bis Tomas Eddy zum Orgasmus geblasen hatte und dieser spritzte mit einem lauten Schrei Tomas seine Boysahne in den Mund, die dieser eifrig schluckte. Lars und György lutschten sich gegenseitig zum Höhepunkt und spritzten fast gleichzeitig dem anderen ihr Sperma in den Rachen. Mittlerweile revanchierte sich Eddy bei Tomas und blies dessen geilen Schwanz. Boros war dann auch soweit und spritzte Nico wieder eine Unmenge Bubensaft in den Mund und ins Gesicht, der Strahl wollte einfach nicht verebben und er spritzte und spritzte bis sein Orgasmus vorbei war. Als nächster spritze dann Tomas seine Soße Eddy in den Mund und dieser schluckte alles schön runter. Boros bearbeitete nun noch den Schwanz von Nico und züngelte von den Eiern bis zur Eichel, umkreiste diese mit der Zunge und leckte den Schaft wieder zurück bis zu den Hoden. Das war für Nico zuviel des Guten und auch er entlud sich zum Zweiten Mal an diesem Abend und spritzte Boros die volle Ladung in den Mund. Geschwächt von dieser Nummer und dem Alkohol schliefen die Jungs da ein wo sie gerade lagen und erholten sich von diesem geilen Abenteuer. Keiner von Ihnen hätte vorher gewagt, von so einem geilen Abenteuer auch nur zu träumen und nun hatten sie die erste Sexorgie ihres noch jungen Lebens hinter sich.

Boros, der kleine Vielspritzer, wachte am nächsten Morgen als erster auf und seine Morgenlatte drückte gegen den Po von Nico, der neben im eingeschlafen war und dort noch immer lag. Boros machte sich einen Spaß daraus mit seinem Steifen durch die Arschritze von Nico zu fahren, zärtlich schob er seinen Schwanz auf und ab und merkte dass er schon wieder ganz geil ist. Er traute sich nun etwas fester zu reiben und seine Eichel zwischen Nicos Pobacken einzuklemmen, dies tat er ein paar Minuten und die Geilheit stieg wieder in ihm hoch und er spritzte Nico eine schöne Ladung Sperma gegen dessen Arsch und sah wie seine Wichse langsam über die Rosette lief und dann auf den Teppich tropfte. Nico bekam von all dem nichts mit und wachte erst auf, als es an der Apartmenttüre klopfte und der Trainer schrie: „Jungs aufstehen und Frühstücken, der Bus fährt in einer Stunde los! Nun wachten alle nach und nach auf, berappelten sich und schnappten sich ihre Sachen. Tomas, György und Boros verabschiedeten sich und rannten in ihr Apartment und Lars, Nico und Eddy duschten auf die Schnelle, schnappten ihre Sportsachen und verschwanden zum Frühstücken.

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Vom eigenen Vater gefickt Teil 1 “Wie alles

Vom eigenen Vater gefickt.
Teil 1 „Wie alles begann“

„Los du Schlampe machs Maul.“ hört ich im Schlaf. „mach endlich dein Maul auf hab ich gesagt.“ Plötzlich durchfuhr mich ein Schmerz. Mein Vater hatte mir eine Ohrfeige gegeben. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen dicken fleischigen Schwanz darin auf.

Der Reihe nach. Mein Name ist Stev . Schon früh merkte ich, dass ich anders bin als die meisten Jungs. Während die sich über Sport, zumeist natürlich Fußball unterhielten, stand ich mit den Mädchen zusammen und betrachtet mir genau wie Sie die Jungs die sich unterhielten. In der Schule machte ich Sport nur widerwillig und am geilsten fand ich eh das duschen hinterher. Ich konnte dabei immer meinen heimlichen Schwarm Pit beobachten der für sein Alter schon gut bestückt war. Pit war schlank gebaut, so ca. 1,70 m groß, kurze schwarze Haare und muskulös aber nicht übertrieben. Ich glaube er ging ins Fitnessstudio oder trainierte zuhause. Jedenfalls habe ich mir oft vorgestellt wie es mit ihm wäre aber leider musste ich mir immer alleine einen wichsen. Einmal nach dem Sport hat Pit mich erwischt. Ich stand in der letzen Dusche in der Ecke weil ich dort von den anderen nicht beachtet wurde und Pit war im Begriff die Dusche zu verlassen. Das warme Wasser prasselte auf meinen Rücken und ich verreib den Schaum auf meiner Brust und meinem Bauch. Ich rieb immer tiefer und am dann an meinen Schwanz der sich natürlich schon längst gemeldet hatte und der wie eine eins stand. ich stellte mir vor wie geil es jetzt mit ihm, meinem Traumtypen, zusammen wäre. Plötzlich hörte ich Pit sagen „Das gibt’s doch nicht. Was machst du Sau denn?“ Das Blut schoss mir sofort ins Gesicht und hätte man das Licht ausgemacht es wäre trotzdem taghell gewesen. Ich muss geleuchtet haben wie eine 100 Watt Birne. „Tja, äh, weis auch nicht“ stammelte ich nur. Pit kam näher. Mein Pint war, logischerweise, in sich zusammen gefallen und hing schlaff an mir herunter. Als Pit vor mir stand fragte er mich „Na, an wen hast du denn grade gedacht?“ Meine Gedanken rasten hin und her. Soll ich Ihm die Wahrheit sagen. Nein lieber nicht oder doch? „Wenn du mir jetzt sagst, dass du beim wichsen an mich denkst mach ich fertig. Du Schwule Sau.“ „Nein natürlich nicht“ entgegnete ich ihm, wenig Glaubhaft. Mein Blick fiel auf seinen Schwanz der auch im schlafen zustand einfach Göttlich aussah. Mir unbewusst meldete sich dadurch mein Schwanz wieder und stand nach kurzer Zeit kerzengerade von mir ab. „Hab ich es mir doch gedacht. Du mieses kleines Dreckschwein holst dir einen runter und denkst dabei an mich. Das ist ekelig.“ „Was willst du denn dagegen tun?“ fragte ich mutig und bereut auch schon gleich die Frage. „Ich werde der ganzen Klasse erzählen, dass du ein kleiner mieser Schanzlutscher bist. Der drauf steht Schwänze zu lutschen und sich von anderen in den Arsch ficken lässt. Das werde ich dagegen tun.“ „Nein, bitte tu das nicht.“ flehte ich Ihn an. „Und außerdem werde ich deinen Eltern von deinem abartigen treiben erzählen. Du wirst schon sehen was du davon hast.“ „Pit bitte nicht. Ich tu auch alles was du willst.“ „Alles?“ schob Pit gleich hinterher. „Ja, alles.“ „Na dann auf die Knie du kleine Nutte und lutsch meinen Schanz. Das wolltest du doch oder?“ Ich nickte nur, ging auf die Knie und hatte nun Pit´s Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Pit´s Schwanz roch herrlich, klar hatten wir doch gerade geduscht. Mit meiner Zunge fuhr ich langsam an seinem Schaft entlang und streichelte dabei seine Eier. Mit einem stöhnen belohnte Pit meine Arbeit und auch sein Schwanz wuchs nun zur ganzen Größe an. Das waren mindestens so um die 16 Zentimeter die ich in meinen Mund unterkriegen musste. Mit meiner Zungenspitze umspielte ich das Pissloch von Pit´s Schwanz und dieser stöhnte wieder. Ich sah kurze auf und Pit hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich mein tun. „Na los, nimm Ihn in den Mund und sei meine kleine Schlampe.“ harscht Pit mich an „und wehe du machst es nicht gut. Du weist was dann geschieht.“ „Ja“ stammelte ich. Davon zu träumen einen Schwanz zu blasen und dies dann wirklich zu tun ist schon ein unterschied. Ich nahm allen Mut zusammen und nahm die Eichel in den Mund. „Na geht doch und den Rest kriegst du auch noch unter.“ meinte Pit nur und stöhnte wieder auf. Langsam schob sich Pit´s Schwanz in meinen Mund und je weiter er vordrang desto mehr bekam ich das Gefühl ich müsste kotzen doch das störte Pit nicht im geringsten mit einem Ruck schob er mir die restlichen Zentimeter in meinen Mund und meinte dabei „Du bist ja echt eine lahme Ente aber das werde ich dir noch beibringen wie du meinen Schwanz zu blasen hast.“ Mit seinen Händen hielt er meinen Kopf fest und fing nun langsam an meinen Mund zu ficken. Ich erschreckte mich vor mir selbst da es mir gefiel benutzt zu werden. „Das gefällt dir kleinem Miststück doch?“ fragt Pit. Da er immer noch meinen Kopf festhielt und mir seinen Schwanz in meinen Mund stieß konnte ich nur nicken. „Ja, so ist es gut und als Belohnung bekommst du meinen Geilsaft in deine gierige Maulfotze gespritzt. Untersteh dich und lass etwas daneben gehen. Es wird alles schön geschluckt. Hast du Miststück mich verstanden?“ wieder konnte ich nur nicken, „Du willst doch alles machen. Hast du selber gesagt und ich wollte schon immer mal einem anderen Boy alles in den Mund spritzen und dabei zusehen wie er es runterschluckt. Bin mal gespannt ob du dich genauso blöd anstellt wie die anderen Schlampen.“ Mein Schwanz stand zu meinem großen erstaunen kerzengerade von mir ab und ich spürte wie der Vorsaft heruntertropfte. Ich griff nach meinem Schwanz und wollte gerade anfangen zu wichsen als mich Pit anfuhr „Das habe ich dir erlaubt. Du Schlampe. Wehe du packst deinen Schwanz an.“ Ich ließ die Finger von meinem Schwanz. Pit wurde schneller mit seinen Fickstößen und stöhnte immer lauter. Ich dachte nur, was wenn einer der andere Pit sucht und uns erwischt. Mir fuhren tausend Gedanken durch den Kopf. Pit störte das nicht. Er hämmerte weiter seinen Schwanz in meinen Mund. „Bist eine echt geile Maulfotze. Ich denke ich werde dich öfter benutzen wenn ich druck habe, Du stellst dich gar nicht so blöde an.“ Ich fasste das als Kompliment auf. „Los mach dein Maul auf. Ich komme gleich. Und wie ich dir gesagt habe, lass nichts daneben gehen. Oh ja ich komme gleich du geile Sau, machs Maul auf ich Spritzt dir meinen ganzen Saft in dein Maul. Ahhhh ja jetzt.“ Pit stöhnte auf und sein ganzer Körper bebte. Ich machte meinen Mund soweit auf wich konnte um auch wirklich nichts daneben gehen zu lassen. Und dann war es soweit Pit kam und schoss mir seinen ganzen Saft in meinen Mund. vier oder fünf heftige Schübe entleerten sich. Die Geilheit fiel von Pit ab. Er schaut zu mir runter „ Mach schon dein Fickmaul auf, damit ich meinen Saft darin sehen kann.“ Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und zeigte Ihm seinen Saft den er vor weingen Momenten in meinen Mund gespritzt hatte. Der salzige Geschmack machte sich immer mehr breit in meinem Mund. „Du weißt was du zu tun hast. Schluck alles runter du Sau.“ ich nahm allen Mut zusammen und schluckte die ganze Boywichse runter. „So ist es brav“ meinte Pit mit einem höhnischen Grinsen im Gesicht. „Jetzt darfst du dir auch eine runterholen. Aber wehe du gibst auch nur einen laut von dir.“ Ich nahm meinen Schwanz in die Hand der noch immer steif war. So aufgegeilt wie ich war brauchte ich nicht lange und schoss ebenfalls vier kräftige Ladungen meines Spermas auf die weißen kalten Fliesen in der Dusche. „So und damit keiner auf die Idee kommt hier wäre irgendwas passiert wirst du nun deine eigene Wichse von den Fliesen lecken. Schön langsam. Ist das klar?“ Ohne ein Wort beugte ich meinen Oberkörper nach unten und leckte den ersten Flecken meines eigenen Saftes auf. „So ist es brav. Du schluckst gerne nicht wahr?“ fragte Pit. Ich konnte nur noch nicken. So hatte ich mir den ersten Sex mit Pit nicht vorgestellt. Pit stellt sich hinter mich und lachte. „Als besondere Belohnung bekommst du noch eine Dusche der besonderen Art.“ Wie er das wohl meinte dachte ich noch und schon merkte ich einen warmen Strahl der meinen Rücken traf. Jetzt pisst das Schwein mich auch noch an, dabei habe ich doch alles getan was er wollte. Als Pit fertig mit pissen war, verlies er ohne ein Wort die Dusche. Ich lag auf den kalten Fliesen in meinem eigenen Sperma und der Pisse von Pit und fing an zu heulen.

Fortsetzung folgt.

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Inzest

Die Dienstreise Teil 3 oder Morgenstund hat … im

Morgenstund’ hat Gold im Mund

Du spürst schon wieder meine Zunge in deiner triefend-feuchten Fotze. Es ist so schön für dich auf eine solche Art und Weise geweckt zu werden und du lehnst dich noch mal entspannt zurück und öffnest deine Schenkel noch ein bisschen weiter für mich.
Ich schlecke und lecke herrlich durch deine geile Spalte die schon wieder so unglaublich feucht ist und danach schreit gestopft zu werden. Immer wieder fahre ich die ganze Länge deiner Spalte ab, von der lecker schmeckenden Rosette durch die Schamlippen, die sich fast schon von alleine öffnen, bis zu deiner herrlichen Perle, die ich zunächst nur ganz sanft mit meiner Zungenspitze berühre.

Mein Lutschen wird immer gieriger, denn dein ausströmender Fotzensaft ist so delikat und macht mich ganz geil. Ich höre dein Stöhnen, dass immer lauter und fordernder wird. Dann kommt dein Befehl: „Los du kleiner Drecksack nimm meine Perle in den Mund und blase und lutsche sie als wäre sie ein geiler harter Schwanz.“

Ich gehorche sofort und umschließe deinen bereits harten Kitzler mit meinen Lippen und massiere ihn damit. Dann sauge ich ihn tief in mich hinein und entlasse ihn dann immer wieder aus meinem Mund um ihn erneut tief einzusagen. Mmhhhh es ist so herrlich deinen Kitzler zu bearbeiten. Neben deinem abgewinkelten Schenkel liegt einer deiner Vibratoren und ich denke noch bei mir:

„Was für ein nimmersattes Miststück sie doch ist. Ich habe es ihr gestern Nacht doch eigentlich anständig besorgt. Aber diese kleine Schlampe hat es sich nachts scheinbar noch mal selbst besorgt, was für eine unersättliche Nymphomanin sie doch ist?“

Ich greife mir den dicken Vibrator und ramme ihn ohne Vorwarnung in deine geile heiße Möse. Dabei sauge ich weiter ganz hart an deinem Kitzler und ficke dich mit dem künstlichen Schwanz. Noch habe ich ihn nicht eingeschaltet, dass will ich erst tun, wenn du zum ersten mal kommst. Ich ficke dich hart und tief in deine geile Möse und sauge und lutsche und schlecke an deinem Kitzler. Jetzt bist du gleich so weit ich spüre die erste Orgasmuswelle geradezu in dir aufsteigen.

Du biegst dein Rücken durch und streckst mir deinen gierigen Unterleib noch weiter entgegen. Ich sauge deinen Kitzler nun so tief in mich herein, dass es dir ein bisschen weh tut und stelle gleichzeitig den Vibrator auf die höchste Stufe ein.

Dein Atem wird immer schneller, du beherrscht dich aber nicht zu schreien und beißt dir auf deinen Handballen, um nicht das ganze Hotel mit deinem geilen Schrei zu wecken. Meine Stöße in deine geile Fotze werden langsamer und auch mein Saugen an deinem Kitzler wird nun immer sanfter.

Du entspannst dich und lehnst dich zurück und sagst:“ Gut gemacht, mein kleiner Dandy. Ich habe jetzt leider keine Zeit mehr und muss mich fertig machen. Du darfst mir jetzt ein Frühstück bringen. Starken schwarzen Kaffee, Rührei mit Speck, Joghurt mit frischen Obst, aber ohne Ananas und Orangensaft. Los geh jetzt.“

Während ich das Frühstück hole, gehst du duschen und bist ganz euphorisch und gutgelaunt. Als ich mit dem Frühstück herein komme, kommst du gerade, nur mit einem Handtuch verhüllt aus dem Bad. Ich stelle das Tablett ab und wende mich zu dir. Ich greife dich und umfasse mit meiner Hand deine Kehle und drücke fest zu, so dass dir fast die Luft wegbleibt. Mit der anderen Hand öffne ich meine Hose und hole meinen harten Riemen raus. Dann presse ich dich gegen die Wand, lege einen deiner Schenkel in meine Armbeuge und dringe sofort in deine, noch immer feuchte und geile Möse ein.

Schnell und hart ficke ich dich im Stehen durch und stoße wie wild in dich hinein. Du versuchst dich aus meinem Griff zu befreien doch ich lasse es nicht zu presse dich noch fester gegen die Wand und ficke wie ein wildes Tier in deine heiße zuckende Fotze. Dann spüre ich, dass ich kurz vor dem Abspritzen bin und drücke dich zu Boden, zwinge dich auf deine Knie und pumpe dir meine ganze Ladung in deinen Mund und spritze dein Gesicht voll.

Zuerst bist du entrüstet, aber dann spürst du wie geil du es findest von mir gezwungen zu werden. Ich gebe dir einen Kuss und schmecke mein geiles Sperma in deinem Mund.

Tja, nun musst du wohl noch mal kurz unter die Dusche springen. Als du wieder kommst sitze ich auf einem Stuhl und lächle dich an. Du gibst mir meinen Lohn und noch einen Hunderter extra und sagst:

„Ich habe heute bis 17:00 Uhr Termine und will dann sofort von dir überrascht werden, wenn ich das Hotel betrete. Von dem anderen Geld, kannst du etwas nettes für uns aus dem Sexshop holen. Du weißt ja was ich für eine kleine geile Sau ich bin, also lass dir was einfallen.“

Ich nehme das Geld, greife noch einmal an deine herrlichen Titten und knete sie kurz aber fest. Dann verlasse ich das Zimmer.

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Erstes Mal Fetisch

Dreier mit Uschi Teil 4

Gleichzeitig mit dem Abschuss unserer Soße war auch die Szene in dem Pornofilm beendet und wir konnten sehen, das auch wir nicht schlecht mit unserer Menge da standen. Uschi meinte, das wir uns jetzt eine Dusche verdient hätten damit wir nachher wieder lustig weiter machen können. Klaus hatte, was das Duschen anging eine hervorragende Idee. „ Lasst uns doch alle drei gemeinsam duschen! Schließlich wollen wir doch alle richtig sauber werden, und ein gemeinsames Duschen ist da bestimmt angenehmer, als wenn jeder einzeln unter der Brause stehen würde.“ Uschi entgegnete ihm, das die Dusche recht eng für drei Leute sei. Klaus winkte nur ab und meinte das wir uns halt ein wenig aneinander kuscheln müssten um richtig nass zu werden.

Gesagt, getan, wir gingen also alle drei Richtung Badezimmer und ich bemerkte wie der Schwanz von Klaus zu wachsen begann. Als wir im Bad angekommen aren, hatte sein Prügel schon eine recht ansehnlich Größe, und ich sagte schmunzelnd zu ihm, „so so, jetzt ist mir klar was du damit meintest unter der Dusche richtig nass zu werden!“ Uschi schaute zu Klaus hinüber und musterte ihn von oben bis unten, wobei sie auf halber Höhe inne hielt, und meinte, „ wenn Klaus mit einem solchen Ständer ins badezimmer kommt, dann dürfen wir natürlich auch deinen Schwanz nicht vernachlässigen.“ Schon während sie diese Aussage tat, drehte sie sich zu mir herum und griff zärtlich nach meinem Knüppel und wichste ihn, so das er schlagartig anschwoll, und ebenfalls zu Gardemaß anwuchs. Klaus der derweil das Wasser anließ, meinte nur, „ kommt unter die Dusche und lasst uns viel Spaß haben. Uschi, du kommst am besten in die Mitte, damit du von uns beiden was hast.“ Das ließ Uschi sich nicht zweimal sagen, und nahm unsere Schwänze in ihren Hände um uns vor weggehend in die Duschkabine zu geleiten.

Wir standen so eng aneinander in der Duschkabine, das meine Eichel sich schon langsam zu ihrer herrlichen Pflaume vor tastete. Auch Klaus blieb nicht untätig und führte seinerseits seinen Rüpel in Richtung Uschi`s Poloch. „Das ist genau die richtige Position für ein Sandwich. Komm Michael, du nimmst sie von vorne, und ich ramme der geilen Sau meinen Prügel in ihren süßen kleinen Arsch!“ Als er das so sagte, wurde mir ganz warm und mir war nicht so ganz klar ob es an dem warmen Duschwasser lag, oder an dem Gedanken Uschi`s Fotze zu ficken, während Klaus sich in Ihrem Arsch breit macht. Als ich merkte, das Uschi langsam ungeduldig wurde, und meinte, „was ist denn nun, wollt ihr mich nicht endlich stopfen? Es ist langsam an der Zeit, das ich endlich mal wieder einen, oder besser gesagt, zwei Schwänze in mir spüre!“, konnte ich nicht länger warten, und stieß mit einem Ruck in Ihre aufnahmebereite Fotze. Uschi quittierte meine Handlung mit einem lauten Stöhnen, und meinte zu mir, „o ja du geiler Bock, Spieß mich auf mit deiner Lanze und fick mich richtig durch. Aber denk dran, nicht in meine Pussy spritzen. Ich schmecke dich so gerne, und deshalb möcht ich, das du mir in den Mund spritzt.“

Auch Klaus kam der Aufforderung von Uschi umgehend nach, und setzte sein Rohr an ihrem Arschloch an. Da Uschi ihn zur Vorsicht mahnte, ging er ganz behutsam vor. Während ich mit meinem Schwanz in ihrer Muschi verharrte, führte Klaus seine Eichel langsam und vorsichtig in sie ein. Nach und nach führte er Zentimeter um Zentimeter in ihren kleinen Anus ein. Da Klaus einige Zentimeter zu bieten hatte, und Uschi´s Arschloch recht eng war, dauerte es eine Weile bis sein Riesenpimmel in Ihr drin war. Als er bis zum Anschlag in Dem süßen Hintertürchen drin war, hilt er inne und meinte zu mir, „los, jetzt bist du an der Reihe, stoß unsere kleine Nutte kräftig mit deinem dicken Schwanz, und zeig Ihr das wir sie auch im stehen fertig machen können.“ Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach und rammelte Uschi so heftig in ihr nasses glitschiges Loch, das sie recht schnell zum Höhepunkt kam. „Ich komme, los mach weiter, bis ich restlos auslaufe und dir meinen Mösennektar auf deinen Lümmel spritze.“ Auch Klaus stimmte mit in das gerammele ein und stieß von hinten in Ihre Arschfotze, das Ihr hören und sehen verging. Das hatte zur folge, das sie in kürzester zeit noch ein zweites mal abspritzte, und nur zu uns meinte, „ so, jetzt seid ihr an der Reihe. Lasst uns in die Wanne nebenan gehen, da haben wir mehr platz und ihr könnt besser zielen.“

Als wir die Dusche verlassen hatten und es uns in der Badewanne gemütlich gemacht hatten, meinte ich etwas enttäuscht, das ich auch gerne meinen Knüppel in Uschi`s Arschloch stecken würde. „Gräme dich nicht, der Tag ist noch jung und wenn ihr mich gleich voll gespritzt habt, dann gehen wir wieder ins Schlafzimmer und führen den geilen Fickabend fort. Außerdem möchte ich von euch beiden geilen Stechern heute noch meine beiden Löcher geflutet bekommen.“ Von diesem Gedanken beflügelt und dem herrlichen Anblick der zwischen uns kniehenden Samenstute wichsten sowohl ich, als auch Klaus unsere Schwänze um die Wette. „ komm lass uns zusammen spritzen. So hat die geile Sau da unten keine Chance unserem Samenstrahl aus zu weichen.“ meinte ich zu Klaus, worauf er nur noch meinte, „das ist eine prima Idee sie von beiden Seiten voll zu rotzen.“ Uschi, die uns mit erwartungsvollen Augen an sah, meinte dazu nur, „oh ja, gibt’s mir.“ Zu mehr kam sie nicht mehr, denn unter lautem Grunzen und Stöhnen schossen wir, wie vereinbart von rechts und links auf ihr Gesicht. Es waren so viele und reichhaltige Schübe von weißer Soße, das Uschi nicht in der Lage war alles mit ihrem Gesicht auf zu nehmen. So kam es, das sie sich zurück lehnte, und sich einen Teil der Sahne auf ihre herrlichen Titten spritzen lies. „Das war ein geiler Abschuss, und zur Belohnung werden wir uns nun ins Schlafzimmer begeben und dort werde ich abwechselnd auf dem einen reiten und der andere kann mich dann von hinten stopfen.“

Und wie das so alles war erzähle ich euch dann das nächste mal, wenn ihr wollt. Also schickt mir eure Kritik. Ganz egal ob positiv oder negativ, denn nur so weiß ich was euch gefällt.

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Inzest

Mein Schwiegervater fickt mich hart (Teil 1)

seit einiger zeit treibe ich es ich mit meinem schwiegervater (68 jahre )
angefangen hat das im vorletzten sommer,ich bemerkte,immer wenn ich diese microminis trug, wie er gierig und sabbernd auf mein schenkelfleisch starrte,egal wer dabei war.nicht zu übersehen seine gewaltige beule in seiner hose,teilweise heftig zuckend.ich mutmaße,er spritzte teilweise in seine hose ab.
das machte mich geil,unglaublich geil.oft stellte ich mir vor,wie es wäre mit ihm zu ficken,seinen grossen fleischigen schwanz in mir zu haben,seine massiven ladungen zu empfangen,zu spüren wie er gierig,brutal in mir kommt…immer und immer wieder…

im juli war es dann endlich soweit,ich fuhr zu meinen schwiegereltern (sie haben ein altes haus) zu besuch,extrem kurzer micromini,kein bh,kein slip.
auf der terrasse tranken wir kaffee,mein schwiegervater starrte gierig auf meine schenkel,die ich langsam,ganz langsam für ihn überschlug.mein mini rutschte unverschämt hoch (so wie auf dem bild das er von mir im urlaub gemacht hat) während ich ihm ein auge kniff.
die gier auf mein fleisch stand ihm ins gesicht geschrieben,ich sah die gewaltige,zuckende beule in seiner hose…ich wusste,heute werden wir wie die tiere hemmungslos ficken…wir waren beide so geil aufeinander,dass wir am liebsten hier auf dem tisch vor den augen seiner frau unseren perversen dreckigen fickakt vollzogen hätten.

mein schwiegervater sah unmöglich aus:weisses rippchenunterhemd über seinem riesenbauch,eine ehemals “gute” braune stoffhose,die durch hosenträger gehalten wurde und schlappen.irgendwie wie hausmeister krause,aber genau das outfit und sein zuckender monsterprügel machten mich geil,unglaublich geil .
“ich muss jetzt los” sagte meine schwiegermutter(sie putzt nebenher).als ihr auto den hof auto verliess,liess ich den mini noch höher rutschen…”gefällt dir was du siehst”?fragte ich…seine augen quollen heraus,seine grosse schwielige hand packte fordernd mein schenkelfleisch,wollten den mini hochschieben.
“zeig mir,dass ich dir gefalle “,spritz es auf meine schenkel,das willst du doch auch,oder flüsterte ich.

unglaublich,nachbarn hätten das sehen können,egal.ich wollte seinen saft über meinem fleisch…
er riss den reissverschluss auf,sein gewaltiger riesenschwanz (so wie ich es brauche)sprang heraus,mein schwiegervater fing an sein monster zu wichsen,schneller,immer schneller…er keuchte hart…sein gesicht zur fratze verzerrt…er sprang auf und dann kam er das erste mal,heisse,gewaltige spermaladungen spritzten heiss und hart über meine schenkel,meinen mini.
“komm,komm”,spritz ,stöhnte ich,nein schrie ich…spritz,spritz ab!”und er kam nochmal über meinen schenkeln,massive ladungen seines heissen spermas spritzten über meine für ihn so geil überschlagenen schenkel…

“komm mit in den keller”,herrschte er mich an…
in seinem werkzeugkeller angekommen eskalierte die sache dann ,mit beiden händen schob er den mini hoch,nein er riss ihn hoch,krallte sich ín meinen po.
meine hand griff auch zu,hart,fordernd,gierig darauf ENDLICH seinen heissen grossen schwanz in den händen zu halten.
ich riss seinen reissverschluss auf und packte zu.und dann endlich hatte ich sein monster in der hand.heiss,gross,zuckend,mit grossen adern durchzogen,dafür braucht man 2 hände,dachte ich…ich fing an,sein monster zu wichsen,gierig schob ich die vorhaut zurück,seine eichel gross wie eine kartoffel,bläulich kam zum vorschein,ich fing an schneller zu wichsen,dabei wurde er noch grösser,härter,ein massives fleischiges fickmonster.

“lutsch mir den schwanz,du geile sau” schrie er”…”ich ging auf die knie,weit war mein mini über meinen po hochgeschoben,ich riss seine vorhaut weit zurück,und dann war er in meinem mund.gierig stiess er seinen grossen schwanz tief in meinen mund,ich fing an ,gierig zu lutschen.war das ein teil!ich spürte sein heisses sperma in seinen grossen behaarten eiern brodeln.gierig vor geilheit packte er mit der linken hand meine haare,zog brutal, rythmisch ,schneller und immer schneller meinen kopf zu sich heran.dann kam er .gewaltige heisse spermaladungen spritzten in meinen mund,5,6 stösse seines heissen saftes spritzte er in meinen mund.ich schluckte was ging,schrie dabei meinen orgasmus mit meinem spermaverschmierten mund heraus,er riss meinen kopf herum,wichte sein monster mit der rechten hand und spritzte mir die restlichen heissen spermaladungen über mein gesicht,über meine haare,während er dabei schrie wie ein tier.

er riss mich hoch,packte meinen po,mein mini war bis zu meinem bauch hochgeschoben und stiess mich auf seinen werkbank,riss mein top hoch.
meine titten sprangen heraus,er griff gierig zu,knetete meine kleinen prallen titten…
weit spreizte ich meine schenkel für ihn…komm fick mich jetzt,fick mich ,fick mich” schrie ich…dannn war er in mir,sein monster füllte mich komplett aus.
“ja,jetzt kriegst du was du brauchst,du geile drecksau” schrie er und stiess hart,hemmungslos,gierig zu,schmatzende geräusche von meiner nassen fotze,während er mich nahm,es roch nach fotzensaft, sperma,schweiss,unsere schreie,hemmungslos,wir waren im fickrausch….
gleichzeitig kamen wir,sein heisses sperma schoss hart in mich,wieder 4,5 heisse gewaltige spermastösse spritzte er tief in mich hinein…

ich weiss nicht,wie oft wir beide zusammen kamen,wäre jemand bei unserem gierigen, hemmungslosen akt reingekommen,wir hätten weitergefickt,in dem moment kann man nicht aufhören,glaubt mir…
kurz nachdem wir voneinander abliessen,kam meine schwiegermutter dann zurück…glück gehabt…
wir 3 tranken noch einen kaffee zusammen,wieder überschlug ich langsam,ganz langsam meine schenkel für ihn,so wie er es gerne mochte,kniff ihm wieder ein auge…er wurde wieder geil,gierig musterten seine augen mein fleisch,seine hose spannte sich wieder,bereit mich wieder zu ficken.auch ich war wieder geil auf seinen grossen fleischigen schwanz….
aber wir mussten warten bis zum nächsten mal…und das kam schneller als gedacht…

fortsetzung folgt,seid sicher…

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Karibische Freuden – 2. Teil

Noreen

Ein paar Tage nachdem Linda und ihre Gruppe abgereist waren, kam ich von einem Tauchausflug zurück und fand den grossen Pool vor dem Hotel stark bevölkert. Überall standen Scheinwerfer, Fotostative und es herrschte eine leicht hektische Atmosphäre. Hinter dem Pool sassen ein paar Girls auf Stühlen und da wurde an Badekleidern gezupft, Haare gerichtet und Gesichter geschminkt. Was für ein Zoo! Offenbar wurde da ein Fotoshooting vorbereitet und Chris (mein Tauchbuddy) und ich verzogen uns rasch in die Strandbar. Dort genossen wir einen der verführerischen Drinks und beobachteten das Ganze aus einiger Entfernung.

Nach etwa einer halben Stunde begann die ‚show‘, etwa ein Dutzend Models posierte in Badeanzügen und schritten am Poolrand auf und ab. Es war ein schöner Anblick, diese wohlproportionierten Girls bei ihrer Arbeit zu beobachten und wir suchten uns jeweils eine Favoritin aus. Chris plädierte für eine grossgewachsene Latina (vielleicht aus Venezuela oder von sonst wo) während ich für eine kaffebraune Frau mit halblangen, gewellten Haaren, schönen strammen Beinen und einem prächtig geformtem Hintern votierte. Nach etwa einer Stunde war der ganze Budenzauber vorbei und ich bemerkte, wie mir ‚meine‘ Favoritin beim Weggehen einen langen Blick zuwarf.

Nach dem Nachtessen entschlossen wir uns zu einem Discobesuch in einem Hotel in Castries (unser eigenes Haus hatte keinen Nachtclub) und liessen uns von einem der rumpelnden Taxis mit einem fröhlichen Einheimischen an Steuer hinfahren. Luke, unser Fahrer sang den ganzen Weg Reggea-Melodien und wünschte uns einen schönen Abend.

Die Disco war prallvoll mit Touristen und Einheimischen die sich kunterbunt gemischt mit Getränken und Tanzen amüsierten. Wir bestellten einen Drink und mein Blick fiel auf ein Girl, dass einige Meter von uns entfernt ganz allein an der Bar stand. Die Bademoden-Nixe von heute Nachmittag! Sie lächelte mir freundlich zu und ich deutete auf meinen Drink und dann auf sie.

Sie kam herüber und fragte, was ich meine. „Darf ich Dir einen Drink ausgeben“, fragte ich sie und stellte mich vor.

„Ich bin Noreen, das Angebot nehme gerne an“, erwiderte sie und bat den Barkeeper ihr eine Piña Colada zu mixen. Wir unterhielten uns angeregt und ich fragte sie, ob sie professionell als Model arbeite.

„Nein, ich arbeite bei einer Reederei und mache das nur nebenbei aus Spass. Jeden Tag schminken, aufpretzeln, ständig auf das Gewicht sehen – das wäre nichts für mich.“

Ich fragte sie, ob sie gerne tanzen würde und nach einem kurzen Nicken mischten wir uns unter die Menge. Ich bemerkte, dass viele Paare sehr eng tanzten und ihre Hüften fast zu verschmelzen schienen. Noreen lachte und sagte, „sieht aus, wie wenn sie Liebe machen würden, nicht wahr?“

Wir versuchten unser Glück und Noreen schob einen Oberschenkel leicht zwischen meine Beine. So bewegten wir uns zu den heissen Rhythmen und gerieten beide ziemlich rasch in Erregung. [Anmerkung: einige Jahre später wurde Lambada in Europa populär und ich mutmasse, dass wir da eine Art Vorläufer tanzten]
Noreen konnte natürlich spüren, dass sich mein Unruhestifter deutlich aufgerichtet hatte und sah mir tief in die Augen. „Ich mag Dich, Du bist mir schon heute Nachmittag aufgefallen.“

Dann vergrub sie ihr Gesicht an meiner Schulter und ich streichelte sanft über ihre untere Rückpartie. Ein leises Zucken verriet mir, dass sie das mochte und dann hauchte sie einen Kuss auf meine Wange. Schliesslich war die Tanzrunde zu Ende wir gingen zurück an die Bar. Glücklicherweise trug ich eine weit geschnittene Leinenhose, so war meine ziemlich heftige Erektion nicht allzu gut sichtbar…

Ich fragte sie, ob sie denn keinen festen Freund habe.

„Nein, weisst Du die Auswahl ist auf unserer kleinen Insel nicht gerade üppig und wenn eine Frau einmal etwas nähere Bekanntschaften pflegen will, geht es unseren Männern doch oft nur um das eine. Ich bin mir zu schade, einfach die Bumsfreundin eines Typen zu spielen.“

„Und wie geht’s mit uns weiter“, fragte ich mit einem Augenzwinkern.

„Dich finde ich sehr nett und mir gefällt die Art wie Du mich berührst. Ich glaube, Du legst Wert darauf, dass auch eine Frau schöne Gefühle entwickeln kann.“ Sie sah mich aus ihren grossen bernsteinfarben Augen etwas verliebt an. Ich musste echt leer schlucken und machte sie darauf aufmerksam, dass ich nur zu Besuch hier war.

„Ist mir schon klar, aber ich mag Dich nun einmal. Meinst Du, wir könnten uns später in Dein Hotel schleichen?“

Nun, das war das kleinste Problem, die Zimmer waren über Aussenwege und Treppen erschlossen. Man musste also nicht an der Reception vorbei, oder durch eine Hotelhalle gehen. Im Taxi hielten wir uns sehr zurück – auf dieser kleinen Insel kannte ‚man‘ sich einfach zu gut. Angekommen gingen wir eng umschlungen Richtung meiner Loge und hielten alle paar Meter an, um heisse Küsse auszutauschen. Noreen begutachtete mein Zimmer eingehend und trat auf den Balkon, von dem man eine schöne Aussicht auf das Meer hatte, die Wellen vom Mondlicht in sanftes Licht getaucht. Sie hielt mich eng an sich gepresst und wir machten nochmals ähnliche Bewegungen wie zuvor auf der Tanzfläche. Ich spürte die Hitze in ihrem Schoss und drückte meine Hüften mit meiner starken Erektion zwischen ihre Schenkel.

Plötzlich drückte sie mich etwas weg und fragte nervös, „hast Du Kondome hier, ich bin nämlich nicht auf der Pille.“

„Keine Sorge“, beruhigte ich sie, „für solche Fälle bin ich ausgerüstet.“

„Da bin ich aber froh, ich möchte gerne mit Dir schlafen aber kein Risiko eingehen. Eine Cousine von mir hat sich dummerweise darauf verlassen, dass ihr Freund schon auspassen werde – und hat sich prompt anbumsen lassen. Nun steht sie als ledige Mutter da, muss sich das Gerede anhören und in unserer Gesellschaft ist sie natürlich ganz allein und selber daran schuld.“

Ich wurde nun meinerseits etwas unsicher. Ich wollte mir ja kein Flittchen angeln, aber auf eine komplizierte, womöglich unerfahrene Frau war ich auch nicht aus. Noreen schien meine Zurückhaltung zu spüren und flüsterte mir zu, „komm, wir gehen unter die Dusche, ich möchte Dich von oben bis unten einseifen und endlich sehen, was ich schon die ganze Zeit spüre.“

Sie ging vor mir ins Zimmer, wackelte einladend mit ihrem prächtigen, festen Hintern und begann sich langsam auszuziehen. Ihre Teilzeittätigkeit als Modell kam ihr sicher zugut, denn sie bewegte sich sehr erotisch und stand schliesslich nur noch in einem knappen blauen Slip vor mir. Ihre Brüste waren wundervoll geformt, hoch angesetzt, fest und straff und die Nippel schon deutlich aufgerichtet. Ich liess auch meine Textilien fallen – wahrscheinlich auf eine etwas weniger attraktive Art – behielt aber meine Unterhose ebenfalls an. Die deutliche Beule entlockte Noreen ein Schmunzeln. Unter der Dusche fielen die letzten Hüllen, und wir seiften uns gegenseitig tüchtig ein. Sie widmete meinem Lümmel besondere Aufmerksamkeit und massierte und presste ihn, bis er ganz hart war. Ich streichelte als Gegenleistung ihren gut getrimmten Venushügel und klopfte mit zwei Fingern leicht auf ihre schön geformten Schamlippen. Dabei spürte ich, dass sie schon ziemlich feucht und erregt war; ein erster Seufzer kam aus ihrem Mund. Am liebsten hätte ich sie gleich jetzt unter der Dusche genommen, erinnerte mich aber an mein Versprechen und holte einen Gummi aus meiner Toilettentasche.

Wieder zurück, drehte sie mir wie auf Verabredung den Rücken zu, spreizte die Schenkel, ging leicht in die Knie und stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab. Ich streichelte ihren herrlichen Hintern und fuhr mit den Fingern zärtlich zwischen ihre Beine. Sie war wirklich NASS und stöhnte unter meinen Fingerübungen.

„Komm nimm mich jetzt, aber langsam. Ich will es richtig auskosten, wenn Du in mich eindringst“, verlangte Noreen und ich tat ihr den Gefallen gerne.

Zuerst liess ich nur meine dicke Eichel leicht eindringen und schob dann ganz langsam meinen Schwanz in ihre kochend heisse Spalte. Auf halben Weg zog ich ihn wieder fast heraus und begann das Spiel von neuem. In dieser Stellung konnte ich mich natürlich auch gut ihren wunderschönen Brüsten widmen und massierte sie zärtlich von hinten. Schliesslich war ich ganz tief in meiner Gespielin und hielt inne, um auf ihre Reaktion zu warten. Noreen fing nun an, ihren tollen Po vor und zurück zu bewegen und ich tat einige Minuten gar nichts, hielt nur dagegen und liess sie die ‚Arbeit‘ machen. Sie machte auch immer wieder kleine Pausen und ich spürte, wie sich ihre Vaginamuskulatur rhythmisch zusammenzog und wieder entspannte. Also keine Spur von ‚Unschuld vom Land‘! Die Kleine wusste genau Bescheid, wie ‚es‘ richtig gut gemacht wurde.

Langsam beschleunigte sie ihre Bewegungen und unsere nassen Körper klatschten sanft gegeneinander. Es war ein herrliches, zärtliches aber auch leidenschaftliches Vögeln und dauerte ein gefühlte halbe Ewigkeit. Schliesslich merkte ich, wie Noreen sich mit einer Hand ihren Kitzler stimulierte und mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus kam. Ich hielt inne und genoss die heftigen, lang andauernden Zuckungen ihrer engen Möse.

„So, nun mache ich es Dir auch noch schön“, meinte Noreen, kniete sich hin und befreite meinen pochenden Schwengel von seinem Gummimäntelchen. Sie begann ein heisses Zungenspiel an der Eichel, knetete leicht meine zum Bersten gefüllten Hoden und streichelte mit einem Finger über meine Rosette.

„Magst Du das“, fragte sie lüstern, „darf ich Dir ein wenig Dein Löchlein stimulieren?“

Ich nickte ihr aufmunternd zu und sie schob mir langsam und zärtlich eine Fingerspitze in meinen Arsch. Gleichzeitig fing sie an, fest an meinem Schwanz zu saugen und nahm ihn ganz tief in den Mund. Ihr Finger machte stossende Kreisbewegungen und ich merkte, dass meine Entladung unmittelbar bevorstand. Noreen schien das auch zu ahnen, entliess das harte Teil aus ihrem Mund und begann eine feste aber zärtliche Schwanzmassage.

„Du darfst es in mein Gesicht und meinen Mund lassen, nur keine Hemmungen“, forderte sie mich auf und verstärkte ihr Fingerspiel in meinem Hintern.

„Ja“, ächzte ich, „jetzt, jetzt, ich kommmmmme!“

Sie bekam die ersten Spritzer mitten ins Gesicht und schloss dann ihre Lippen um meine glühende Eichel, um den Rest meiner Ladung lüstern aufzusaugen. Mir war etwas schummrig vor Augen und musste mich erst etwas fassen, während Noreen die letzten Tropfen aus mir herausholte. Sie nuckelte dabei wie ein Kälbchen an meinem langsam erschlaffenden Jonny und schluckte mit aufgerissenen Augen den Rest meines Samens.

Anschliessend wuschen wir uns nochmals, trockneten uns gegenseitig ab und legten uns eng umschlungen auf das Bett. Für etwas Erfrischung war auch gesorgt, denn im Zimmer standen immer Mineralwasser und frische Früchte für die Gäste bereit. Nach einer längeren Atempause und viel kuscheln und schmusen fragte mich Noreen, ob ich sie mit dem Mund verwöhnen möge.

„Nichts lieber als das“, gab ich zur Antwort, „ aber ich habe da eine Lieblingsstellung. Setz Dich doch bitte auf mein Gesicht, so kann ich Dich schön lecken und gleichzeitig Deine schönen Brüste bewundern und streicheln.“

Sie schien etwas verdutzt, ging aber bereitwillig auf meinen Vorschlag ein. Ich hatte schon oft festgestellt, dass Frauen in dieser Stellung selber Einfluss auf Druck und Tempo nehmen können – viel besser als auf dem Rücken liegend!
Ihre Möse roch richtig gut, frisch gewaschen und der süsslich-salzige Saft floss bald in Strömen. Ich wendete alle mir bekannten Kniffe an: Saugen an den geschwollenen Schamlippen, Zungenschläge am prall hervortretenden Kitzler, festes Kneten an den herrlich-geilen Hinterbacken, leichtes Reiben über dem Venushügel, kurz, ich wollte sie richtig toll verwöhnen – als Dank für ihren wundervollen ‚blow-job‘ mit Schlucken.

Ich merkte, dass Noreen immer erregter wurde, ihr Becken begann kreisend-zuckende Bewegungen zu machen, die Mösensäfte flossen in Strömen und sie drückte ihren Unterleib fester auf mein Gesicht. Um sie fertig zu machen, schob ich einen Finger in ihre Arschritze und streichelte die dunkle Rosette. Als ich spürte, dass der Schliessmuskel ganz weich und entspannt war, drückte ich die Fingerkuppe vorsichtig hinein und die Reaktion kam unmittelbar: Ein heftiges und Stöhnen, Noreen presste ihre Hände gegen Ihre hart geschwollenen Brüste, zog an den langen, steifen Nippeln und aus ihrer Kehle kam ein lang andauerndes Keuchen.

„Ich, ich, jaaaaaaa, jetzt, jetzt, trink mich aus, ahhhhhhhh, ahhhhhhhhhhhh!“
Es war nicht gerade ein Squirt, aber ihre wundervolle Möse zuckte und sonderte enorm viel Saft ab. Ich liess vom Kitzler ab, denn der war inzwischen sicher extrem empfindlich. Stattdessen schob ich meine Zunge so tief wie möglich in ihre Lustgrotte und leckte so viel Flüssigkeit wie möglich auf. Nach langen Zuckungen liess sie sich seitwärts fallen, umarmte mich fest und drückte sich eng an mich.

„Das war vielleicht einer meiner allerschönsten Orgasmen, aber Du hast sicher bemerkt, dass ich noch nicht allzu viele Erfahrungen mit Männern gemacht habe“, flüsterte sie leise.

„Na, dann bist Du aber ein Naturtalent! Ich für meinen Teil finde, dass Du ein tolles Betthäschen abgibst.“

„Und nicht zu vergessen, auch gut unter der Dusche vögle“, erwiderte sie mit einem spitzbübischen Lachen.

Wir liebten uns in dieser Nacht noch zweimal und entdeckten zusammen unsere Vorlieben für verschiedene Stellung: Sie sitzend auf der Balkonbrüstung (sehr leise, um die anderen Hotelgäste nicht zu ‚stören‘), auf dem Salontisch und andere kleine Ferkeleien mehr. Am frühen Morgen verabschiedete sich Noreen mit Bedauern. „Ich muss Morgen für eine Woche nach Panama ins Hauptquartier unserer Firma. Wir sehen uns also erst kurz vor Deiner Abreise wieder.“

Nun, wir trafen uns tatsächlich noch einmal – ein Tag bevor ich St. Lucia für immer Lebewohl sagen musste. Wir blieben brieflich über viel Jahre in Kontakt und eines Tages kam ein Schreiben aus Ottawa: Noreen war nach Kanada ausgewandert und hatte geheiratet…

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Reife Frauen

Montag 7.5. Teil 1 – Einkaufen mit Nana

Montag 7.5. Teil 1 – Einkaufen mit Nana

Heute morgen, gerade als ich mit meinen Pferden fertig war und zurück zu unserem Haus gehen wollte fing mich meine Schwiegermutter ab. Sie fragte mich, ob ich mit ihr zum shoppen nach München fahren möchte. Sie brauche ein Kleid und ein Besuch im Sexshop wäre auch mal wieder schön. Ich überlegte kurz und wollte eigentlich gerade mit nein antworten als sie schon sagte, das ist keine Bitte, du fährst mit Abfahrt ist um 11.00 Uhr sei pünktlich, sprachs und verschwand wieder in ihrem Haus. Als ich zuhause war ging ich als erstes duschen. Natürlich reinigte ich mir auch meinen Darm, wie jeden morgen. Ich schlüpfte noch schnell in meinen Bademantel und setzte mich vor den PC. Ich wollte unbedingt noch mit einer sehr lieben Freundin auf x-hamster chatten. Dieses geile Weibsstück brachte mich dann auch auf die glorreiche Idee, meine Kugeln einzusetzen. Brav wie ich bin, kam ich ihrer Aufforderung natürlich nach. Ein wenig angeheizt durch unseren chat und die Kugeln in meiner Fotze machte ich mich pünktlichst auf den Weg zu Nana. Da es eher kühl war hatte ich mich für Jeans, Top und eine schwarze Weste entschieden sowie Turnschuhe. Wie sich gleich herausstellen sollte war es die falsche Wahl. Nana stand in der Tür, elegant gekleidet. Sie trug ihr Nadelstreifenkleid, schwarze Strümpfe und Heels. Erbost schickte mich Nana wieder zurück.
„Zieh dich um und zwar sehr schnell, wenn wir wegen dir dummen Hure die S-Bahn verpassen gibt’s Ärger.“
Ich spurtete geradezu in unser Schlafzimmer riss mir die Klamotten vom Leib und suchte schnell die passende Kleidung raus. Ein schwarzes figurbetonendes Kleid fast knielang und mit halblangen Ärmeln. Dazu halterlose schwarze Strümpfe. Meinen roten Slip behielt ich an und die Kugeln drin. Im Hausgang schlüpfte ich noch schnell in meine roten Heels und tauschte mein große blaue Handtasche gegen eine kleine Rote. Nana wartet bereits in ihrem Auto vor meiner Haustür. Mit einem Nicken bestätigte sie, dass ich jetzt richtig gekleidet war. Sie fuhr wie ein Henker und wir schafften die S-Bahn, die sie sich vorgestellt hatte, gerade noch so. In der Bahn war nicht viel los und wir hatten gegenüberliegende Sitzplätze ganz für uns allen. Wir quatschten über dies und das. Aus heiterem Himmel fragte sie mich was ich drunter anhätte. Ich antwortete wahrheitsgemäß. Zeig ihn mir. Ich blickt durch den Wagen und stellte erleichtert fest, dass außer uns nur noch ein Gruppe älterer Damen im Waggon waren. Als ich sicher war, dass sie nichts sehen konnten, zog ich mein Kleid hoch. Gerade soweit, dass sie mein Höschen sehen konnte.
Kopfschüttelnd sah sie mich an.
„Hab ich dir gesagt du sollst eine Unterhose anziehen?“
„Nein, aber ohne ist es einfach zu kühl!“
„Hab ich dir gesagt du sollst eine Unterhose anziehen?“ fragte sie mich noch mal, aber diesmal nicht in normal Ton sondern scharf und zischend.
„Nein“ gab ich kleinlaut zur Antwort.
„Und jetzt? Was denkst du solltest du jetzt tun, du nichtsnutzige Fotze?“
„Ausziehen?“ kam meine leise Antwort.
„Ich hab dich nicht verstanden“
„Ich werde meinen Slip ausziehen, Mutter!“
„Eine gute Idee, Hure!“
Ich fasste unter mein Kleid und wollte mir meinen Slip gerade runterziehen, als in befehlendem Ton kam
„Du stehst dabei auf, das hast du dir selbst zuzuschreiben!“
Wir fuhren gerade in einen Bahnhof ein und ich wollte Zeit gewinnen also fragte ich
„gleich?“
„SOFORT!!!!!!“
Ich stand auf, raffte meinen Rock, in diesem Moment hielt die Bahn an. Ich wusste, dass die Leute auf dem Bahnsteig und auch die im Zug erkennen würden was ich tat. Wir saßen nicht an den Fenstern sondern am Gang. Mein Blick immer auf Nana`s böse grinsendes Gesicht gerichtet streifte ich meine Höschen nach unten und stieg heraus. Schnell streifte ich mein Kleid wieder nach unten und setzte mich. Ich knüllte meinen Slip zusammen und wollte ihn in meine Handtasche stecken.
„Leg ihn auf den Sitz neben dir!“
Entsetzt blickt ich in ihre Augen und erkannte, dass sie keinen Widerspruch duldete. Also warf ich das verhaßte Stück neben mir auf den freien Platz.
„Was hast du in deiner Fotze?“ Als sie diese Frage stellte ging ein dämlich grinsender, fetter alter Mann an uns vorbei. Er sah auf meinen Slip, kehrte um und setzte sich in die Bank links hinter Nana. So konnte er mich genau im Blick behalten. Ich war durch ihn abgelenkt weshalb Nana ihre Frage wiederholen musste, diesmal ein wenig lauter.
„Kugeln“
„Was, hast du drin?“
„Fotzenkugeln!“
„Mach die Beine etwas auseinander!“
Ganz leicht öffnete ich meine Schenkel und achtete dabei auch auf den fetten Kerl. Er bekam sicher mit was wir sprachen. Natürlich waren seine Blicke auf meinen Schoß gerichtet. Was meiner Fotze eindeutig gefiel. Auch ich schielte in seinen Schoß, konnte aber leider nichts erkennen. Entweder so klein oder zu alt, dachte ich mir und lächelte.
„Du darfst sie wieder schließen, Liebes. Nachdem ich das jetzt gesehen habe sei dir die Sache mit der Unterhose verziehen.“
Gott sei Dank war die nächste Haltestelle der Ostbahnhof. Umsteigen in die U-Bahn. Fluchtartig verließ ich die S-Bahn.
Biss zur zweiten Boutique passierte nichts erwähnenswertes. Wir haben viele Kleider angesehen und hatten auch viel Spaß. Die demütigende Aktion hatte ich fast schon wieder vergessen. Nana fand in diesem Laden was sie suchte. Bereits das vierte Kleid kaufte sie. Als sie wieder aus der Umkleide kam und zu mir und der Verkäuferin kam, lächelte sie mich an. Trat auf die junge Verkäuferin zu und sagte zu ihr
„Jetzt brauchen wir noch was für meine Schwiegertochter. Sie hat ihren Slip in der S-Bahn liegen lassen und jetzt ist es ihr zu kühl.“
„Das kann schon mal passieren, in der S-Bahn wir ja so manches vergessen.“ antwortete die Verkäuferin und musste ihr lachen sichtlich unterdrücken. Ich wurde knallrot, das Blut wich aus meinem Gehirn und meine Ohren rauschten.
„Spspspspinnst du!“ stotterte ich an Nana gerichtet.
„Ist doch kein Problem Liebes, die nette Verkäuferin findet sicher einen schönen String für dich, nicht wahr:“
„Selbstverständlich, kommen Sie mit nach oben. Welche Farbe?“
„Schwarz!“
Schnell hatte sie einen kleinen, aber sehr schönen String zur Hand. Spitzenbesetzt und fast komplett durchsichtig.
„Ich dachte der könnte ihren Wünschen entsprechen.“
Sie hob ihn hoch, zog ihn seitlich an den Bändern auseinander und wartete auf das Okay meiner Schwiegermutter.
„Ja. Sehr schön, kann sie ihn gleich anziehen?“
„Ich komme gleich wieder. Soll er mit auf die Rechnung?“
„Ich komme mit und zahle gleich, du wartest solange hier, Anna!“
Lachend und flüsternd gingen die beiden in Richtung Kasse.
Als sie wieder zu mir kamen unterhielten sie sich immer noch. Schwiegermama redete und die Verkäuferin lächelt und nickte nur. Ich stand die ganze Zeit wie angewurzelt da, mit hochrotem Kopf und konnte immer noch nicht klar denken. Alles lief irgendwie vernebelt und extrem langsam vor meinen Augen und Ohren ab.
„Zieh ihn an, hier und jetzt auf der Stelle!“
Flehend sah ich Nana an. Wieder dieser Blick. Also hatte ich keine andere Wahl.
Ich griff nach dem String, Nana zog ihr Hand weg.
„Rock hoch, dann kriegst du ihn!“
Du böses, böses Miststück, diese Worte formten sich in meinem Kopf aber ich sprach sie nicht aus. Auch so einige andere Beschimpfungen fielen mir ein aber ich hielt mich zurück.
Ich nahm mich zusammen. Anna ist stark, Anna ist selbstbewusst redet ich mir selber ein. Ich straffte mich, atmetet tief durch und zog mit einem Ruck meinen Rock nach oben.
„Außer uns sieht dich hier niemand, außer der Kamera dort oben!“
Sofort schob ich meinen Rock wieder nach unten. Vorbei wars mit dem Selbstbewusstsein, dieser verbale Schlag hatte gesessen.
„Kleid hoch, Anna!“
Ich weigerte mich und schüttelte den Kopf.
Nana gab den Slip der Verkäuferin und trat hinter mich, packte den Rocksaum links und rechts und mit einer schnellen Bewegung war mein nackter Unterleib wieder sichtbar.
„Ziehen sie ihn ihr an. Ich glaube sie schafft es nicht.“
Die Verkäuferin ging vor mir in die Hocke.
„Bein hoch, zischte Schwiegermutter in mein Ohr!“
Wie in Trance und zugegebenerweise immer geiler werdend hob ich meinen rechten Fuß. Die Verkäuferin zog mir meinen Schuh aus und streifte den ersten Beinausschnitt über meinen Fuß. Dann hob ich mein linkes Bein etwas an. Völlig unerwartet drückt mich Nana nach links trat mir so gegen mein linkes Bein, dass ich mit weitgespreizten Beinen wieder zum stehen kam. Jetzt sah die kniende Verkäuferin genau was ich unbedingt verbergen wollte. Den Faden meiner goldenen Kugeln, der aus meiner nassen Fotze lugte. Beschämt blickt ich nach unten und sah in ihr Gesicht. Leuchteten ihre Augen oder bildete ich mir das nur ein.
Sie zog an der Schnur, leise schmatzend rutschte die erste Kugel ein wenig raus. Als sie wieder los lies flutschte auch die Kugel wieder zurück an ihren angestammten Platz.
Ich stöhnte leise auf und drückte meinen Oberkörper nach hinten an Nana und meine Fotze nach vorne. Eine anständige Frau hätte ihre Beine wieder geschlossen aber ich konnte nicht anders als meine nasse, hungrige Fotze der fremden Frau entgegen zu strecken. Die Verkäuferin wiederholte ihr Aktion noch ein paar mal, was mich zum zittern bracht. Die Situation war so unglaublich, soooo geil dass ich nicht mehr viel gebraucht hätte um zu kommen und ich wollte es jetzt. Egal wo ich war. Ich realisierte in diesem Moment nichts mehr. Es war mir egal, dass ich mitten in einem Laden stand. Die anderen Frauen hier oben waren mir scheissegal, sollten sie doch sehen wie ich komme, was für eine Sau ich bin.
Aber leider drückte die süße Verkäuferin mein Beine wieder zusammen und zog mir den Slip an. Als er oben fuhr sie mit ihrem Zeigefinger durch meine Spalt und drückte so den feinen Stoff in meine Möse. Dann streifte sie mir den Rock zärtlich nach unten.
Sie stand auf und sagte zu mir
„Sowas wollte ich schon immer mal erleben, man hört das immer nur von anderen, jetzt kann ich auch mitreden. Beehrt mich bald mal wieder ihr zwei. Ich muss mich jetzt um die anderen Kunden kümmern. Auf baldiges wiedersehen und vergessen sie ihre Einkäufe nicht.“
Nana antwortete laut
„Danke für die überaus kompetente Beratung, wir kommen gerne wieder. Eine Verkäuferin wie sie findet man nur sehr selten.“ Leise fügte sie dann noch hinzu
„und wir zwei gehen jetzt noch in einen Sexshop, meine kleine Nutte.“
Die Verkäuferin drehte sich noch mal um
„Ich heiße übrigens Tanja, und würde euch gerne auch noch dort beraten. Vielleicht das nächste Mal.“
Dann Verschwand sie wieder nach unten. Mit zittrigen Knien hielt ich mich an Nana fest.
„Unglaublich, wenn du geil bist kann ich alles mit dir machen, nicht wahr mein süßes, versautes Miststück! Und mich hat das ganze auch ganz schön geil gemacht, von dieser Tanja würde ich mich auch gerne verwöhnen lassen. Ich denke wir beide werden jetzt wieder öfter einkaufen gehen. Los jetzt wir gehen.“
Mit einem Klaps auf meinen Hintern gingen wir zur Treppe. Beim verlassen winkte uns Tanja noch einmal zu.
„Wie fühlt sich deine neue Errungenschaft an?“
„ Ich denke gut, fühle nichts, mein Fotze pulsiert immer noch. Danke für das schöne Geschenk!“
Lachend gingen wir durch die Tür und schlenderten über die Fußgängerzone. Bevor wir uns zum Sexshop aufmachten genehmigten wir uns noch einen Salat mit Putenstreifen in einem schönen kleinen Cafe.

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Falls es Euch gefallen und Interesse daran besteht wie es im Sexshop weiterging, sagt es mir, dann schreibe ich auch das noch gerne auf.
Erwarte gespannt Eure Kommentare.
Und für meine süchtigmachende Freundin noch der Schlusssatz.
„Ich habe Dir jetzt schon ein paar geile und vor allem befriedigende Erlebnisse zu Verdanken, wie auch Dieses, das wieder durch Dein Zutun entstand. Wobei das geilere Erlebnis ja erst noch kommt. Der Besuch im Sexshop! Ich will mich bei Dir bedanken und widme dir deshalb diesen Bericht, meine liebe Dunja.“

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Inzest

Mein Hausarzt Teil 2

Mein Name ist übrigens Holger und ich möchte euch noch gerne von meinem zweiten Besuch bei Jens, meinem neuen Hausarzt, erzählen.

Wir beide haben einige Gemeinsamkeiten. So ist er, wie ich, glücklich verheiratet aber sexuell ein wenig unausgelastet. Ebenfalls hat er eine Vorliebe für erotische Damenunterwäsche, allerdings nicht bei seiner Partnerin, sondern er kleidet sich selber gerne darin. Auch diese Vorliebe teile ich mit ihm.

Und wir haben noch etwas gemeinsam. Wir lieben beide nicht nur den Verkehr mit unseren Frauen, sondern auch den gleichgeschlechtlichen Sex.

Jens rief mich ca. eine Woche nach meinem ersten Besuch bei ihm wieder an. Er machte mich darauf aufmerksam, dass ich mal ein Belastungs-EKG machen lassen sollte. Ich dachte gleich an unser erstes Abenteuer und war sehr damit einverstanden. Wir verabredeten einen Termin für heute Abend.

Bevor es soweit war, hatte ich genügend Zeit, mich vorzubereiten. Nach einer ausgiebigen Dusche und Intimrasur überlegte ich, was ich anziehen sollte. Ich entschied mich für ein schwarzes, sehr transparentes und äußerst feminines Hemdchen mit dazu passendem Stringtanga, der meinen Schwanz eher betonte als ihn zu verbergen, sowie schwarzen halterlosen Nylonstrümpfen.

Bei unserer letzten Begegnung hatte ich Jens zunächst nur gezeigt, dass ich gerne Damenunterwäsche trage. Heute wollte ich noch ein Stück weiter gehen und sehen, wie er auf die Nylons reagiert. Zum Schluss noch die „normale“ Alltagskleidung drüber und schon war es Zeit zu fahren.

Wenige Minuten später war ich in der Praxis. Jens hatte seine „Mädels“ schon nach Hause geschickt und schloss hinter mir ab, sodass wir vollkommen ungestört waren.

„Schön, dass es geklappt hat.“ begrüßte er mich mit einer Umarmung. Es war für mich noch ein wenig ungewohnt, dass er gleich so vertraulich war aber auch angenehm und macht mich gleich ein wenig lockerer.

„Komm mal gleich mit in das EKG-Zimmer.“ Er setzte sich auf einen Stuhl neben dem Ergometer und bat mich, mich auszuziehen. Jetzt galt es. Ich war schon etwas nervös wegen seiner Reaktion auf meine Unterwäsche. Langsam zog ich zuerst meine Schuhe aus und ich sah, wie er sehr interessiert auf meine nylonbestrumpften Füße sah. Als nächstes öffnete ich ein wenig aufreizend meine Hose und zog sie aus. Es war schon recht aufregend für mich, so vor ihm zu stehen und ihm meine geheimen Wünsche zu zeigen. Mein Puls war schon auf 100. Jetzt sah er also zum ersten Mal meine, in Nylon gehüllten Beine. Da mein Hemd etwas länger war, konnte er den Tanga noch nicht erkennen.

„Deine Beine sehen wirklich sehr schön aus in den Strümpfen.“ Er lächelte mich an und ich verstand, dass er es wirklich so meinte.

Davon ermutigt knöpfte ich langsam mein Hemd auf. Mit gespannter Neugier beobachtete er mich, wie ich nach und nach mein Hemd öffnete. Beim letzten Knopf angekommen stand Jens auf und trat einen Schritt auf mich zu. Er streifte mir selber das Hemd von den Schultern. Aufmerksam betrachtete er mich von oben bis unten.

„Du siehst wirklich sehr geil aus.“ Er strich mit beiden Händen von meinen Schultern abwärts zu den Brustwarzen und streichelte sie eine Weile sehr sanft durch den transparenten Stoff des Hemdchens. Diese Berührung ließ meinen Schwanz schon ein wenig anschwellen, sodass der Slip immer enger wurde.

Seine Hände wanderten weiter nach unten. Mit einer Hand strich er nun über meine Pobacken und knetete sie gefühlvoll. Dabei strich er auch ab und zu durch die Ritze, was mich nur noch mehr aufgeilte. Die andere Hand widmete sich der Vorderseite. Mit nur zwei Fingern strich er über den Stoff entlang den Konturen meines Schwanzes. Dieser erhob sich nun zu voller Größe und ragte oben aus dem Slip heraus.

„Es freut mich, dass Du wieder so geil bist. Wir werden heute wieder sehr viel Spaß miteinander haben.“

Jens umschloss meine Schwanzspitze mit Daumen und Zeigefinger und streifte die Vorhaut nach unten. Die ersten Lusttropfen verteilte er langsam auf der Eichel und steckte mir anschließend den Finger zum ablutschen in den Mund.

„Jetzt werden wir erstmal das EKG schreiben.“, sagte er.

Das Hemdchen war vorne mit Schleifen geschlossen, die er nun auf zog und es bis zu Hälfte öffnete. Jens brachte die Elektroden an und ich sollte auf dem Trimmfahrrad Platz nehmen. So wie ich war führte er die Untersuchung durch, nicht ohne hin und wieder über meine Nylonstrümpfe zu streicheln oder seine Hand in meinen Schritt zu legen. Dabei wurde ich so unruhig, dass das Ergebnis des EKG sicher nicht richtig war.

„Das ist jetzt genug.“ Sagte Jens nach einer viertel Stunde und befreite mich von der Apparatur. „Mach dich ein wenig frisch und komm dann nach nebenan.“

Ich verknotete wieder die Schleifen meines Hemdchens und wusch mich ein wenig, da es doch etwas anstrengend war und ging dann, ohne mich weiter anzuziehen, nur in meiner Unterwäsche gekleidet, in das Nebenzimmer. Wenn ich zu Hause alleine bin, laufe ich auch fast immer nur mit einer Nylonstrumpfhose und Negligé bekleidet herum. Wenigstens wenn meine Frau nicht zu Hause war. Daher war es für mich hier in der Praxis nichts Ungewohntes mehr, da wir ja auch alleine waren.

Als ich in das Zimmer trat sah Jens hinter seinem Schreibtisch auf, lächelte mir freudig entgegen, stand auf und trat auf mich zu. Sehr zärtlich nahm er mich in den Arm und sagte: „Nun können wir ja dem aufregenderen Teil des Abends beginnen.“

Sein Gesicht näherte sich langsam dem Meinen und sein leicht geöffneter Mund berührte sehr zärtlich meine Lippen. Es war für mich immer noch sehr ungewohnt. Zwar hat er mich beim letzten Mal auch schon geküsst, aber in einer anderen Situation. Damals ließ er dabei mein Sperma in meinen Mund fließen, das ich ihm vorher in den Mund gespritzt habe.

Bei dem Kuss heute erinnerte ich mich plötzlich an meine Jugendzeit. Ich hatte früher hin und wieder mit einem Cousin ‚Mann und Frau’ gespielt. Dabei haben wir uns nackt ausgezogen, gestreichelt und geküsst. Er war immer die treibende Kraft, aber ich habe es sehr gemocht und mich den Gefühlen und ihm hin gegeben.

Jens´ Zunge drang in meinen Mund ein und jetzt erwiderte ich seinen Kuss leidenschaftlich und lange. Dabei streichelte er mit seinen Händen meinen Rücken und den Po und strich sehr fordernd durch meine Arschritze.

Ich war jetzt nur noch geil und wollte es ihm auch zeigen. Ich hauchte in sein Ohr: „Jens bitte fick mich jetzt. Ich bin so geil und möchte endlich deinen Schwanz in mir spüren. Die ganze letzte Woche habe ich an unser erstes Mal gedacht und dabei ist mein Schwanz immer knüppelhart geworden. Ich möchte endlich wieder deine Muschi sein.“

„Das sollst du auch. Ich werde dich heute noch schön vollspritzen. Aber zuerst werden wir uns noch ein wenig um deinen Hintereingang kümmern. Er soll doch alles aushalten können, oder?“

„Ja, bitte, aber mach es endlich. Ich halte es sonst nicht mehr aus.“

„Dann komm zuerst mal mit ins Bad. Wir müssen doch erstmal deinen Darm leeren. Ich mache dir ein paar Darmspülungen. Das magst du doch, oder?“

Und wie ich das mochte. Zu Hause mache ich mir hin und wieder sehr gerne einen Einlauf oder eine Darmspülung auch als Vorspiel wenn ich mich hinterher selber mit einem dicken Dildo ficke.

Jetzt führte er mich im Bad zu einer Vorrichtung, die ich beim letzten Mal noch nicht gesehen hatte.

Es war ein Sitz, ähnlich wie der Gynstuhl, über einer Wanne mit großem Ausguss. Nun sollte ich darauf Platz nehmen. Ich gehorchte natürlich gerne, zog meinen Slip aus, setzte mich und legte die Beine in die Halteschalen. Mein Hintern ragte ein wenig über den Rand des Stuhls hinweg, sodass die Hinterpforte schön zugänglich war.

„Ich werde dir jetzt ein paar Darmspülungen machen. Wenn du dich entleeren musst, bleibst du auf dem Stuhl sitzen und lässt es einfach heraus. Ich kann dein Loch in dieser Stellung danach ganz einfach sauber machen.“, erklärte mir Jens. „Und jetzt entspann dich.“

Er nahm etwas Gleitgel und schmierte mein Arschloch ein. Langsam erhöhte er den Druck auf meine Rosette und drang mit einem Finger ein. Er fickte mich nun etwas, während seine andere Hand meinen Schwanz umschloss und mich vorsichtig wichste. Ich stöhnte vor lauter Geilheit. Nun nahm er einen Wasserschlauch an dessen Ende ein Aluminiumaufsatz mit einem Durchmesser von ca. 2 cm angebracht war. Am Ende des Aufsatzes waren mehrere Löcher gebohrt, aus denen das Wasser spritzte. Diesen Aufsatz kannte ich bereits, da ich zu Hause einen ähnlichen verwende und freute mich auf das Kommende.

Jens führte mir das Rohr ein und das Wasser strömte in meinen Darm. Er fickte mich ein wenig mit dem Aufsatz, während seine andere Hand meine Eier streichelte und knetete. Langsam nahm der Druck in meinen Eingeweiden immer mehr zu.

„Jens, ich kann nicht mehr. Ich will es raus lassen.“

„Ok, für den ersten reicht das auch.“ Er zog das Rohr heraus und im selben Moment entleerte ich das Wasser ins Becken. Als ich fertig war spülte er mein Loch sauber und wischte es noch ab. Dann nahm er wieder etwas Gleitgel schmierte meine Rosette nochmals ein und nahm einen anderen Aufsatz. Dieser hatte zwar den gleichen Durchmesser, war aber sicher 40 cm lang.

„Den willst du doch nicht etwa ganz in mich reinstecken?“ Ich war bei dem Anblick doch etwas ängstlich.

„Keine Sorge, dass geht schon. Ich werde sehr behutsam sein.“ Jens versuchte mich zu beruhigen. Und ich wusste, dass er es auch so meinte. Also lehnte ich mich wieder zurück und entspannte mich. Gebannt sah ich zu, wie Jens sehr vorsichtig und mit viel Gefühl das Rohr in mich einführte.

Das warme Wasser, das in meinen Darm floss und die streichelnde Hand von Jens an meinem Schwanz führten dazu, dass meine Geilheit nun ein Maß erreicht, das ich bisher noch nicht erlebt hatte. Immer mehr Wasser breitete sich in mir aus und dauerte immer länger, bis ich nur noch stöhnte. Jens entfernte das Rohr und augenblicklich schoss alles Wasser aus mir heraus. Es war super geil mit anzusehen, wie das Wasser aus meinem Arschloch in die Wanne strömte. Als ich vollständig entleert war, wusch mich Jens wieder ab und cremte mein Loch noch zärtlich ein.

„So, jetzt bist du auch wieder schön sauber. Bitte zieh deinen Stringtanga wieder an, dein Schwanz sieht so schön geil darin aus, und komm dann wieder nach nebenan.“

Ich tat, was er mir sagte, und ging hinterher.

„Jetzt nimm wieder auf dem Gynstuhl Platz. Ich möchte dich noch weiter vorbereiten.“ Ich setzte mich und legte wieder die Beine weit gespreizt in die Schalen.

„Bitte Jens fick mich endlich. Ich bin so geil, gib mir deinen Schwanz, bitte!“

„Keine Sorge, du bekommst bestimmt, was du willst.“ Er trat nahe an mich heran und ich streichelte seinen Schritt während er mir wieder, wie beim letzten Mal, die Beine fest schnallte.

Auch der Oberkörper wurde festgeschnallt, so dass ich zwar meine Arme und Hände frei hatte, mich aber selber nicht befreien konnte. Ich war nun Jens vollkommen ausgeliefert. Aber ich vertraute ihm und daher war es für mich noch geiler.

„Wir werden nun mal sehen, ob dein Fickloch auch noch voll in Ordnung ist.“ Jens nahm ein Spekulum und ich merkte, wie er es durch meine Rosette schob und anschließend weitete.
Ich stöhnte, aber nicht vor Schmerz.

„Ich werde nun mal probieren, wie weit ich dich dehnen kann.“

„Ja, weite meine Möse. Ich möchte schön weit sein, wenn du mich fickst. Bitte fick mich endlich.“

„Immer mit der Ruhe. Vorfreude ist doch die schönste Freude, oder? Erstmal werde ich dir noch einen Vibratorplug geben.“

Er entfernte das Spekulum und ich sah, wie er ein recht großen Plug in mich steckte. Ich hatte schon Mühe, dieses Ding zu verkraften, aber als er saß war es doch sehr angenehm. Ich fühlte mich schön ausgefüllt aber er tat mir nicht weh. Und plötzlich fing er an zu vibrieren. Genau unter meiner Prostata spürte ich es zucken.

Ich stöhnte nun hemmungslos: „Uhohh… Das ist so GEIL……. Bitte komm her, ich möchte dich blasen. Steck mir deinen Schwanz in den Mund.“

Er kam um mich herum und wichste vorsichtig meinen Schwanz. Aber als ich ihm grade in den Schritt fasste um seinen Schwanz heraus zu holen ging urplötzlich die Zimmertür auf und ein Mann in einem Anzug betrat den Raum. Ich erschrak bis ins Mark. Augenblicklich verlor mein Schwanz an Spannung. Ich wollte aufspringen und mich verstecken. Niemand sollte mich so sehen, in der geilen Damenunterwäsche, die Beine weit gespreizt und mit einem Plug im Arsch. Doch ich konnte nicht, ich war ja festgeschnallt auf diesem Gynstuhl. Ich merkte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht schoss und es mir die Kehle zuschnürte.

Jens drehte sich zu dem Fremden um und lächelte ihn an: „Hallo Dirk.“

„Hallo Jens“, grüßte dieser zurück.

„Holger, ich möchte dir Dirk vorstellen. Er ist ein Kollege und mehr als ein Freund.“

Jens ging auf Dirk zu und umarmte ihn sehr herzlich. Beide küssten sich sehr innig und leidenschaftlich. Bei diesem Anblick beruhigte ich mich wieder ein wenig und spürte die Geilheit wieder leicht erwachen.

„Das ist also der Patient, von dem du erzählt hast?“ Dirk löste sich ein wenig und lächelte zu mir herüber.

„Ja und ich habe ihn schon ein wenig vorbereitet. Aber leg doch erst einmal ab.“

Jens drehte sich zu mir und sagte: „Dirk und ich sind schon sehr lange zusammen. Ich habe ihm von dir erzählt und er wollte dich so sehr gerne kennen lernen. Ich hoffe, du bist mir nicht böse?“ Ich war immer noch zu geschockt um zu antworten und sah nur zu ihnen herüber.

„Ich glaube, wir müssen ihn noch ein wenig mehr zeigen, bevor er etwas lockerer wird.“, sagte Dirk.

Er nahm Jens wieder in die Arme und küsste ihn erneut. Dabei fingen sie an, sich gegenseitig aus zu ziehen. Nachdem Jens Dirk die Jacke abgenommen hat knöpfte er ihm das Hemd auf. Darunter trug Dirk ein schwarzes und transparentes Muskelshirt, das seinen trainierten Oberkörper gut betonte.

Jetzt öffnete Jens ihm auch die Hose. Langsam streifte er sie ihm nach unten und ging dabei auf die Knie. Sein Gesicht war jetzt genau vor Dirks Slip. Es war ein schwarzer Tanga aus Leder, der vorne geschnürt wurde. Jens zog an den Schleifen und befreite den Schwanz. Dieser hing nun leicht geschwollen heraus und Jens nahm ihn gleich in den Mund. Geil sahen sie sich in die Augen und Jens blies sehr ausgiebig und mit viel Hingabe den Schwanz, der sich immer weiter aufrichtete.

Dieses Schauspiel und auch der immer noch vibrierende Plug in meinem Loch ließen auch mich nicht mehr kalt und die Geilheit kehrte nun langsam zurück.

Jetzt stellte sich Jens wieder hin, küsste Dirk noch einmal leidenschaftlich, bevor nun Dirk anfing ihn zu entkleiden. Er streifte ihm das Polohemd über den Kopf und ich sah, dass er darunter eine blaue Spitzenkorsage trug und als die Hose ausgezogen war, sah ich sehr schöne Nylonstrümpfe im gleichen Farbton, die von einem Strapsgürtel gehalten wurden. Also hatte auch Jens ganz offensichtlich eine Vorliebe für erotische Nylons.

Jens drehte sich zu mir um und fragte: „Und, gefalle ich dir auch so?“

„Ja, sehr. Du siehst wirklich geil aus.“ Langsam kam auch meine Stimme wieder.

„Aber für den perfekten Look fehlt noch etwas.“ Er ging hinter seinen Schreibtisch, öffnete ihn und kam mit einem roten und einem weißen Paar High Heels wieder zu mir. Sich selber zog er das weiße Paar an und mir anschließend die Roten.

„So, jetzt sieht es noch viel geiler aus!“ Er ging zur Seite und ich betrachtete die Schuhe an meinen Füßen. Er hatte Recht. Ich hatte noch nie Damenschuhe getragen, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass mich das anmacht. Nun aber mit den roten High Heels an meinen Füßen und dem Kontrast zu den schwarzen halterlosen Nylons sah es vollkommen geil und nuttig aus.

„Ja“, sagte ich, „Du hast wirklich geile Ideen.“

Jens stand nun eben mir und wichste wieder leicht meinen Schwanz, der langsam wieder zum Leben erwachte. Auch Jens sah einfach megageil in seinem Dress und mit den weißen Schuhen aus, was wohl auch Dirk so empfand. Dieser stellte sich nun hinter Jens hin und legte seinen Schwanz in die Arschritze. Langsam bewegte er ihn in fickenden Bewegungen in der Ritze auf und ab. Jens drängte sich dabei weiter dem Schwanz entgegen und stöhnte auf. Er legte seinen Kopf seitlich in den Nacken und beide küssten sich sehr intensiv und während er mich weiter wichste langte ich zu seinem Schwanz, was ihm ein weiteres Stöhnen entlockte. Ich war nun wieder vollends geil und wollte mehr.

Nun ließ Jens von Dirk ab und beugte sich nach vorne über mein Gesicht. Seine Lippen kamen meinen immer näher und jetzt hatte ich keine Scheu mehr davor. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und als ich seine Lippen auf meinen spürte, empfing ich gerne seine Zunge. Während dessen ging Dirk auf die andere Seite von meinem Kopf. Ich merkte plötzlich, wie er seinen Schwanz zwischen unsere Lippen steckte. Jetzt konnten wir beide Jens´ Schwanz blasen. Wild und hemmungslos umspielten unsere Zungen den harten Schaft und abwechselnd fickte Dirk uns in unsere Mundfotzen.

Nach einer Weile ging Dirk weiter um mich herum zwischen meine Beine. Er schaltete den Vibrator aus und entfernte ihn aus meinem Darm. Das war mir sehr recht. Ich wollte nun von etwas anderem gestopft werden. Dirk beugte sich vor und ich spürte seine Zunge an meinem Schaft. Er leckte sehr gekonnt immer wieder hoch und runter. Weiter zu den Eiern, die er abwechselnd in seinen Mund saugte und ordentlich einspeichelte. Dann leckte er noch weiter runter über den Damm zu meiner Rosette. Diese stand durch die Dehnung des Plugs noch sehr weit offen und er drang mit der Zunge in mich ein.

Ich stöhnte in Jens Mund: „Bitte, fickt mich endlich. Gib mir nicht nur deine Zunge. Fick mich endlich mit deinem Schwanz. Ich will deinen Schwanz in meiner Arschfotze.“

Ich kannte Dirk nun erst sehr kurze Zeit, aber ich war geil und wollte endlich einen Schwanz in mir. Außerdem vertraute ich auf Jens. Dieser setzte sich mit seinem Arsch auf mein Gesicht so, dass er zu Dirk sah. Ich wusste, was er wollte und leckte seinen Sack mit den Eiern und auch weiter zu seiner Rosette. Hier leckte ich ausgiebig und drang auch bei ihm ein. Dann kniete er sich nun über mich in der 69er Stellung und ich nahm gerne seinen Schwanz in meinem Mund auf und Jens tat bei mir das Selbe.

Während dessen hat sich Dirk ein Kondom übergezogen und ich spürte nun endlich, dass er seinen Schwanz bei mir ansetzte. Meine Analmöse war so weit offen, dass er gleich in voller Länge bei mir eindringen konnte. Ich konnte nur noch stöhnen, da ich ja auch einen Schwanz im Mund hatte.

So ausgefüllt war ich noch nie. Gleichzeitig einen Schwanz in beiden Löchern. Es war unbeschreiblich. Dirk fing nun an, mich in den Arsch zu ficken und gleichzeitig fickte mich Jens in den Mund und blies dabei meinen Schwanz. Ich fingerte an Jens´ Rosette und drang gleich mit zwei Fingern in ihn ein, was er auch gleich mit einem geilen Stöhnen quittierte. Nie zuvor erlebte Geilheit überkam mich und ich wusste, dass ich so etwas noch öfter erleben wollte.

Dirk fickte mich immer weiter und zeigte eine enorme Ausdauer. Auch Jens stieß seinen Schwanz immer weiter in meinen Rachen ohne abzuspritzen. Dagegen merkte ich langsam, wie mir die Sahne aufstieg. Der Druck in meinen Eiern wurde immer größer und kurz darauf erreichte ich den „Point of no Return“. Meine Eier zogen sich zusammen und ich spritzte Jens die volle Ladung in den Mund während ich immer weiter in den Arsch gefickt wurde. Jens behielt meinen Schwanz noch so lange in dem Mund, bis er kleiner wurde und drehte sich dann herum, so dass sein Hintern jetzt über meinem war. Wieder näherten sich seine Lippen den meinen und ich wusste vom letzten Mal, was jetzt kam. Geil und bereitwillig öffnete ich meinen Mund und als mir Jens die Zunge hineinsteckte floss meine eigene Sahne in meinen Mund. Geil und hemmungslos küssten wir uns und Jens verteilte dabei mit seiner Zunge viel Sperma um meine Lippen herum und im ganzen Gesicht.

Nun spürte ich auch, wie Dirk sich aus mir heraus zog und wie er nun in Jens eindrang, der daraufhin in meinen Mund stöhnte. Immer schneller fickte Dirk ihn jetzt und mit einem lauten Aufschrei kam er in Jens´ Arsch. Als er kleiner wurde zog er ihn heraus und kam zu unserem Kopfende. Jens nahm ihm das Kondom ab und dirigierte ihn vor meine Lippen. Ich streckte meine Zunge heraus und wollte ihn ablecken um auch mal seine Sahne zu kosten. Da sah ich, wie Jens das Kondom über Dirks Schwanz umdrehte und alles Sperma auf den Schwanz floss. Dabei bekam ich natürlich auch eine ganze Menge in den Mund. Aber auch Jens schloss seine Lippen wieder von oben über Dirks Schwanz und gemeinsam leckten wir ihn wieder sauber. Als kein Sperma mehr auf dem Schwanz war, beugte sich Dirk zu uns herunter und wir küssten uns alle drei und leckten die spermaverschmierten Münder.

Jens war der Einzige, der noch nicht gekommen war. „Holger… Du bist genauso eine geile Schwanzmaus, wie ich. Ich möchte dich jetzt auch noch ficken.“

„Ja… Jens… Bitte. Ich bin schon wieder so geil durch diese Spermaspiele. Ich konnte mir bisher nicht vorstellen, dass das so geil ist. Aber bitte fick mich von hinten. Ich mag es besonders wenn ich von hinten gefickt werde.“

Ich sah nun Dirk an und sagte zu ihm: „Und ich möchte auch noch mal einen Schwanz gleichzeitig in meiner Mundfotze haben.“

Beide banden mich nun los und ich kniete mich vor Jens hin.

„Bitte.. Komm‘ jetzt… Fick deine kleine Schwanzmaus. Ich bin schon wieder so geil auf deinen Schwanz. Und dann spritz mir deine Sahne tief rein.“

Jens setzte seinen Schwanz an meine Analfotze und drang vorsichtig, immer Stück für Stück ein.

Dirk legte sich nun unter mich in die 69 und ich konnte nun auch meine Mundfotze wieder mit einem Schwanz füllen, der auch schon wieder zu wachsen begann.

Dirk blies seinerseits meinen Schwanz und knetete gleichzeitig Jens´ und meine Eier.
Jens stieß mich sehr gefühlvoll und wieder überkam mich diese Gefühlswelle aus Geilheit und Zufriedenheit diesen Schwanz in mir zu spüren und so geilen Sex erleben zu können.
Es waren endlose 10 Minuten in denen ich unter den Stößen von Jens dahin floss und Dirk mit dem Mund verwöhnte. Dann wurde Jens schneller. Ein letztes Mal stieß er mich kräftig bevor er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und zu meinem Kopf kam.

Auch Dirk kam unter mir hervor und wir beide öffneten unsere Münder weit. Nach zwei, drei Wichsbewegungen schoss Jens seine Sahne abwechselnd auf unsere herausgestreckten Zungen und in die Gesichter. Dann kniete sich Jens zu uns und wir küssten uns wild und leckten das Sperma gegenseitig aus den Gesichtern.

Dann legte sich Dirk auf den Rücken.

„Kommt meine beiden geilen Nylonschwänze. Saugt mir noch mal die Sahne heraus.“

Jens und ich drehten uns um und gemeinsam leckten und wichsten wir ihm den Schwanz. Dabei knetete er unsere Ärsche und fickte uns jeweils mit den Fingern. Langsam merkten wir, wie er immer unruhiger wurde und dann zum zweiten Mal an diesem Abend seine Sahne verschoss.

Geil leckten wir alles von seinem Schwanz und gaben uns noch einen sehr feuchten Zungenkuss über der Eichel.

Noch vor einer Woche habe ich nur hin und wieder mal mein eigenes Sperma vorsichtig nach dem Wichsen von der Hand abgeleckt. Heute war ich geil auf Spermaspiele und Zungenküsse.

Nachdem sein Schwanz wieder sauber war musste Dirk leider schon wieder weg. Er zog sich an und gab Jens noch einen innigen Kuss. Dann kam er auch zu mir.

„Du hast wirklich eine sehr geile Ader. Ich würde dich sehr gerne wieder treffen.“

Ich stand vor ihm in der Reizwäsche und Nylonstrümpfen die in den roten High Heels steckten mit vorstehendem Schwanz. Er nahm mich in seine Arme und gab mir auch noch einen innigen Zungenkuss, wobei er noch mal meine Arschbacken knetete.

Danach war ich mit Jens wieder alleine.

„Nun“, fragte er mich, „habe ich dich mit Dirk heute zu sehr überfahren?“.

Wir setzten uns auf eine weiche Matte, über der eine Decke ausbreitet war und er rückte nahe an mich heran. Langsam und zärtlich streichelte er über meine bestrumpften Beine und ich streichelte seine Brust unter der blauen Korsage.

„Nein“, antwortete ich nach kurzer Pause. „Anfangs war ich sehr geschockt, als er plötzlich in der Tür stand. Aber als ich gesehen habe, wie zärtlich ihr miteinander wart wusste ich, dass ich dir vertrauen kann. Du hast heute unglaublich geile Gefühle in mir geweckt. Es war einfach schön und ich möchte dass auch wieder mit euch erleben.“

Ich streckte mich aus und genoss sein Streicheln.

Jens rückte nun noch näher an mich heran.

„Das ist sehr schön, dass du das sagst. Auch Dirk und ich hatten heute sicher den geilsten Sex miteinander, obwohl wir uns schon sehr lange kennen. Wir hatten während unseres Studiums eine WG mit noch zwei anderen. Die sind dann aber nach einem halben Jahr ausgezogen. Irgendwann danach ist es dann passiert. Er stieg eines Tages zu mir in die Dusche und wir haben uns gegenseitig gewichst und ein paar Wochen später wollte ich wissen, wie es ist in den Arsch gefickt zu werden. Seitdem treffen wir uns sehr regelmäßig und haben Sex. Dirk ist auch verheiratet und hat drei Kinder. Ich denke er ist auch sehr glücklich, genau wie ich mit meiner Familie. Aber wir ficken eben auch gerne miteinander und leben unsere sexuellen Fantasien aus.“

Bei diesen Worten neigte er seinen Kopf wieder dicht über mein Gesicht.

„Ich würde dich sehr gerne damit einbeziehen. Du hast eine genauso schöne und natürliche Geilheit wie ich. Und dein Fetisch für erotische Damenunterwäsche macht auch Dirk geil.“

Damit drückte er wieder seine Lippen auf meinen Mund, den ich bereitwillig öffnete und er verstand, dass auch ich mich öfter mit ihm und Dirk treffen wollte.

Seine Hand wichste nun wieder meinen Schwanz der wieder anschwoll.

Jens haucht mir ins Ohr: „Ich möchte jetzt noch von dir gefickt werden. Du hast mich ja auch noch gar nicht gevögelt. Ich möchte dich reiten. Aber deinen Samen sollst du mir in den Mund spritzen.“

„Dann setz dich doch auf meinen Schwanz. Wenn du mich weiter so wichst spritze ich gleich ab.“

Er rollte mir ein Kondom über und hockte sich dann auf mich, das Gesicht mir zugewandt. Sehr einfach konnte ich in ihn eindringen und er fing auch gleich an, mich zu reiten. Dabei fasste ich ihm an den Schwanz und wichste ihn im gleichen Takt, wie er auf mir ritt. Dann stützte er sich nach hinten ab und ich fickte ihn von unten immer schneller.

„Jens, ich komme gleich.“ Ich war nur noch zu einem Stöhnen in der Lage.

Er ging von mir runter und hockte sich wieder in der 69er Stellung über mich. Wir bliesen und wichsten uns gegenseitig und als ich in seinen Mund spritzte spürte ich auch das Ziehen in seinem Schwanz. Gleichzeitig entluden wir uns gegenseitig in die Mundfotzen.

Jens drehte sich dann wieder um und wir vermengten unsere Säfte in einem langen und sehr feuchten Zungenkuss.

Danach waren wir nun endlich geschafft und zu keiner Tat mehr fähig. Wir streichelten uns gegenseitig noch ein wenig und nachdem wir uns wieder etwas erholt hatten reinigten wir uns im Bad, bevor ich mich wieder anzog und wir uns verabschiedeten.

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Erstes Mal

Die Weihnachts (sex) geschichte Teil 5

26.Dez. Das erste mal

Geweckt wurde ich von Opa. Es war noch dunkel und er meinte ich sollte aufstehen und mit in den Stall kommen. Schnell hatte ich eine Jeans und Pullover angezogen und bin in den Stall. Ein fremder Wagen stand auf dem Hof und im Stall brannte Licht. Ich ging hinein und Opa winkte mir zu ich sollte mich beeilen. Jakob und eine Frau waren bei der Stute. „Das ist unsere Tierärztin die hat uns schon oft geholfen wenn es Probleme gab. Sie hat ein Medikament gegeben und wird jetzt das Fohlen holen. Sie ist schon überfällig und hat vor ein paar Stunden schon angefangen zu randalieren da haben wir Heidi angerufen und jetzt ist sie hier“.
„Johannes komm her du musst mit anfassen das schaffen wir nicht alleine“ sagte sie zu Opa. „Nein nein das macht jetzt Bernd das ist der neue Hofbesitzer und hat ab sofort Entscheidungsgewalt. Ich bin mir sicher das mein Enkel es genauso gut macht wie ich“. Erklärte Opa und schubste mich in die Box. Heidi sagte mir genau was ich zu machen hatte und nach einer Stunde hatten wir das Fohlen und die Mutter wohlbehalten in der Box stehen. Wir wuschen uns notdürftig und sie verabschiedete sich bis Nachmittags um noch einmal nach den beiden zu sehen.
Wir gingen in die Küche und machten Kaffee. „Bernd heute Mittag kommen Nachbarn die haben ihrer Tochter ein Pferd versprochen und wollen sich heute eins aussuchen. Ich möchte das du das Verkaufsgespräch leitest und ich bin nur dabei falls es Schwierigkeiten gibt“. „Du meinst ich kann das? Wie viel kostet denn so ein Pferd? Und was muss ich denn sagen?“ mir wurde Schwindelig. „Es kommt auf das Pferd an wir werden uns schon verständlich machen. Du brauchst auch keine Angst haben die haben Geld genug. Zeige ihnen die Pferde die zum Verkauf stehen und lass sie selber entscheiden“.
„Welche Pferde stehen denn zum Verkauf?“ wollte ich wissen. „Natürlich alle aber wenn es ein Zuchtpferd ist kostet es natürlich viel mehr wie ein Ackergaul“. Opa lachte und klopfte mir auf die Schulter. Jakob kam und wir Frühstückten zusammen und unterhielten uns noch bis es hell wurde. Oma kam und erkundigte sich nach dem Fohlen. Opa berichtete wie ich mit Heidi das kleine auf die Welt gebracht habe und er schmückte seine Geschichte richtig schön aus. „Ich geh erst einmal unter die Dusche“ sagte ich und traf auf der Treppe Gudrun. „Du wirst die Bilder doch niemandem zeigen oder?“ versperrte sie mir den Weg. „Ich überlege mir ob ich sie nicht einmal Andrea zeigen sollte?“ blinzelte ich sie an. „Mach das bitte nicht. Die kleine ist doch noch“ ich viel ihr ins Wort „Die kleine ist 18 und hat noch keinen Freund gehabt was ich auch gut verstehen kann denn bei so einer Mutter bleibt ja kein Junge. Aber das wird sich ja jetzt ändern oder?“.
„Ich verstehe nicht was du meinst?“ „Ab sofort wird Andrea auch mal alleine gelassen und sie darf auch ab und zu auf eine Party gehen. Und wenn ich noch einmal höre das an ihr herumgenörgelt wird sende ich die Bilder an ein einschlägiges Magazin zur Veröffentlichung. Und jetzt guten Morgen“ ich drängte mich an ihr vorbei. Rosi schlief noch und ich ging leise ins Bad. Andrea und die Zwillinge saßen in der Badewanne und hatten ihren Spaß miteinander. „Was macht ihr denn da ihr süßen?“ lächelte ich sie an und zog mich aus.
„Komm her und mach mit wir spielen Finger versenken“ sagte Andrea und leckte sich ihren Zeigefinger ab. Sarah und Judith sahen mich an und ich ging zu ihnen hin. Ich zwängte mich hinter Judith und lehnte mich zurück. Sie legte sich auf mich und meine Hände streichelten ihre Brüste. Mein Penis richtete sich auf und drängte zwischen ihre Beine. Sie versuchte ihn weg zu halten aber Andrea hatte schon ihre Finger an Judiths Muschi. Judith entspannte sich und ich drang ganz langsam in sie ein. Andrea massierte ihre Klit und Judith konnte es nicht länger aushalten. Sie bekam ihren ersten Orgasmus verursacht durch einen richtigen Penis. Sie genoss es und ich hatte mühe mich unter Kontrolle zu halten.
Sarah blickte mich an. Judith nahm ihre Schwester an die Hand und sie tauschten die Plätze. Bei Sarah war es nicht so einfach sie war einiges enger und ich wollte ihr nicht weh tun. Als ich sie dann auf mir sitzen hatte und mein Glied ganz in ihr steckte strahlte sie und rollte die Augen. Auch bei ihr war es unglaublich schnell gegangen das aber auch an Andrea lag die ihre Finger nicht bei sich behalten kann. Sarah wollte einfach nicht aufhören und ritt mich zum Höhepunkt. In letzter Sekunde drehte sie sich um und verschluckte meinen zuckenden Speer. Sie schluckte alles und wollte noch mehr.
Andrea erklärte ihr das es nicht so schnell geht man(n) braucht eben etwas Zeit. Sie zeigte ihr wie es allerdings schneller geht und schon nach einigen Minuten stand er voll einsatzbereit. Sarah freute sich und rückte direkt auf mich um die zweite Runde einzuläuten. Jetzt war sie entspannter und es klappte auf Anhieb. Ihre Muschi umschloss meinen Penis wie eine zweite Haut und massierte ihn sanft. Andrea hatte einen Finger in Sarahs Hintern geschoben und ich konnte sie an meinem Glied spüren. Für Sarah war das zu viel sie ging ab und es gab eine Überschwemmung im Bad.
Nachdem sie ihre Sinne wieder beisammen hatte wurde sie von Judith aufgefordert doch sie auch noch mal zu lassen. Das passte Andrea zwar gar nicht aber sie ließ ihr den Vortritt. Judith hatte sich selber und durch das zuschauen schon so hochgejubelt das sie es kaum schaffte meinen Penis ganz in sich zu versenken als es ihr schon kam. Wie wild zuckte ihr Becken und ich dachte sie beruhigt sich nie mehr. Dann brach sie erschöpft zusammen und machte platz für Andrea. Ich hatte schon mühe mich zu Konzentrieren als Andrea unnötigerweise noch einmal an meinen Ständer saugen musste. Ich drückte sie auf die Zwillinge die sie fest hielten und ich rammte ihr meinen Speer in ihr heißes Loch. Sie quiekte vor Vergnügen und zog ihre Beine an. Jetzt konnte ich ihr die volle Länge geben das ihr gefiel und sie mich am Hintern packte um mir mehr druck zu verleihen. Ich konnte nicht mehr und richtete mich auf.
Andrea bekam den ersten Schub voll ins Gesicht und Sarah den zweiten. Andrea hatte sich dann mit ihrem Mund auf meinen spritzenden gestürzt und saugte mich völlig aus. Die Tür ging auf und Mutter kam herein. „Oh Entschuldigung“ sie drehte sich um und war schon fast wieder draußen als sie stoppte und mich ansah. „Bernd was machst du denn da?“. Blöde Frage mit meinen Steifen in Andreas Mund und Sarah und Judith mit in der Badewanne. Sie kam auf uns zu und Judith und Sarah war es peinlich nur Andrea war so in ihrem Element das sie es erst gar nicht mitbekam. Katrin war hinter meiner Mutter auch ins Bad gekommen. „Judith, Sarah sofort raus aus der Wanne bevor noch was passiert“ schrie sie. „Da kommst du zu spät wir sind schon fertig und wollen gerade zur zweiten Runde“ sagte Judith etwas schüchtern.
„Aber das geht doch nicht ihr müsst doch…“ ihr fehlten die Worte und starrte nur auf Andrea. „Aber das geht ganz gut und er hat einen so schönen Schwanz willst du mal sehen?“ kam von Sarah. Mutter musste grinsen und nahm Katrin in den Arm „Komm die wissen genau was sie wollen und wir werden sie nicht daran hindern. Überlege mal als wir so alt waren. Ich hatte schon Bernd und du warst Hochschwanger“. „Aber meine Babys“ „Sie werden auch immer deine Babys bleiben jetzt wahrscheinlich mehr denn je“ sagte Mutter und drückte Katrin zur Tür. Uns war jetzt aber der Spaß vergangen und wir unterhielten uns nur über das eben erlebte. Ich ging ins Zimmer und Rosi war gerade erwacht und guckte mich grimmig an. „Ich kann nichts dafür. Du solltest deinen Vater besser kennen wie ich. Komm zieh dich an wir machen zweites Frühstück“ sagte ich zu ihr.
Vorsichtig krabbelte sie aus dem Bett und ich stützte sie wie eine alte Frau. „Kommen sie gnädigste einen Fuß vor den anderen und schön langsam“ dafür bekam ich ordentlich was über gezogen und ihre schlechte Laune verflüchtigte sich immer mehr. Als ich ihr dann noch erzählt habe was eben passierte war sie bestens drauf und machte noch abfällige Bemerkungen über Katrin.
Dann wurde sie nachdenklich. „Du wirst doch deine alte Tante ab und an noch beglücken oder?“ „Ich werde mein bestes tun“ versicherte ich ihr. Sie lächelte und wir gingen in die Küche. Gerda und Katrin saßen in einer Ecke. Oma stand am Herd und kochte schon das Mittagessen. Rosi machte sich einen Kaffee und ein Stück Brot fertig und setzte sich zu den beiden. Oma nahm mich in den Arm und knuddelte mich durch. „Wenn du den beiden weh tust komm ich und mach dich fertig“ sagte sie mit einem lächeln. „Und wenn die mir weh tun was dann?“ fragte ich. „Indianer kennen keinen Schmerz“ sie drohte mit dem Zeigefinger. „Ich werde mein bestes tun“ versprach ich und faltete die Hände. „Opa ist schon im Stall du sollst dann auch zu ihm kommen er will noch etwas mit dir besprechen“.
Ich ging zu ihm und er erklärte mir noch einiges. dann kamen auch schon die Nachbarn mit Tochter. Wir begrüßten sie und zeigten unsere Pferde die zum Verkauf standen. Mir war irgendwie nicht ganz wohl beider Sache. Als die Tochter dann einen schwarzen Hengst sah war sie sofort davon überzeugt das ist er. Ein riesiger Hengst mit Temperament. „Der ist eher was für die Zucht. Zum Reiten ist er eigentlich zu lebhaft und für Anfänger nicht unbedingt geeignet“ sagte ich ihnen. Sie beharrte jedoch darauf und ließ sich nicht davon abbringen.
„Also gut dann komm mal mit“ ich nahm ihre Hand und wir gingen in die Sattelkammer. „Such dir mal einen Sattel aus“ ich zeigte auf eine ganze Reihe guter Sättel. Wie ich mir schon dachte wählte sie Opas der war mit reichlich Verzierungen und Chrombeschlägen fast ein Wildwest Sattel. „OK. Gute Wahl. Nimm ihn mit“ war meine Anweisung und sie buckelte ihn hinter mir her. Die Eltern guckten etwas verunsichert aber Opa beruhigte sie. „So und jetzt Sattel dein Pferd“ sagte ich zu ihr und hielt ihr die Tür auf. Sie versuchte es einige male. Bekam ihn aber noch nicht einmal ansatzweise hoch. Als sie völlig außer Atem war hob ich ihr den Sattel auf und sie guckte mich etwas unglücklich an. Als alles fest verzurrt war sagte ich „Aufsitzen!“. Und wieder war ihr das Pferd um Nummern zu groß. „Wie groß bist du?“ fragte ich.
„Ich bin schon 14“ kam von ihr schnippisch. „Nicht wie alt wie groß?“ „so um 1,63m. Warum?“ „Sieh mal ich bin 1,85m und habe Probleme auf zu steigen. Siehst du“ gerade eben bekam ich meinen Fuß in den Steigbügel und hievte mich in den Sattel. „Und jetzt stell dir einmal vor du bist hier mit Hilfe aufgestiegen und fällst im Wald vom Pferd. Dein Fuß schmerzt und gehen kannst du nicht mehr? Was machst du dann?“ sie blickte zu Boden und stampfte mit dem Fuß auf. „Komm mal mit ich hab da ein schönes Pferd für dich“ wir gingen in den anderen Stall.
In einer großen Box hatten wir noch einige Mustangs keine echten nur sahen sie genau aus wie Indianer Pferde. Die lustig maskierten und schattierten Felle glänzten in der Mittagssonne. „Die sind alle Zugeritten und lammfromm. Auch von der Größe passt das. Ich selber Reite gerne auf ihnen. Wenn man keinen Geschwindigkeitsrekord aufstellen will sind das die besten Freunde fürs Leben“. Sie hatte es noch nicht ganz eingesehen aber eines der Pferde kam und schubste sie an der Schulter. „Da hat sich das Pferd den Reiter gesucht“ lachte ich und sie streichelte es. „Hat es schon einen Namen?“ fragte sie. „Nein den darfst du selber aussuchen“.
Mit den Eltern war eigentlich schon alles geklärt da fragte Opa „Wo soll er denn stehen?“. „Wir haben ja einen Resthof und genügend Platz. Da kann er sich eine Box aussuchen“ sagte der Vater. „Das ist ihr erstes Pferd?“ „Ja natürlich“ „Stellen sie sich mal folgendes vor. Sie sind auf einer Insel alles schön immer genug zu Essen und zu Trinken. Laufen können sie soviel sie wollen aber nur bis zum Wasser nicht weiter. Wenn es Regnet können sie in eine Hütte gehen und bei zu heißem Wetter in den Schatten. Soweit klar. Denken sie mal drei Monate weiter immer noch alleine vielleicht kommt mal ein Affe und laust ihnen den Kopf oder so aber keiner mit dem sie sich verständigen können. Sie können kein Pferd über längere Zeit alleine halten“.
Soweit hatte ich noch gar nicht gedacht. „Sie haben recht. Aber was machen wir denn da ein zweites Pferd können wir uns nicht nur wegen dem ersten daneben stellen?“ fragte der Vater. „Lassen sie es hier. Wir kümmern uns soweit um das Fressen und die Gesundheit und ihre Tochter kann kommen wann sie will und Reiten und natürlich pflegen. Es sollte nicht unterschätzt werden wie viel Arbeit so ein Tier macht. Sie kann auch von hier nach Hause Reiten und am nächsten Tag Reitet sie hierher zurück“.
Damit waren alle einverstanden und auch glücklich. Da kam auch schon die Tierärztin. „Komm mit ich zeige dir mal etwas“ sagte ich zu der Tochter und reichte ihr die Hand. Zusammen mit Heidi gingen wir zum Fohlen und alles war bestens. Heidi gab noch eine Spritze und verabschiedete sich wieder. Opa hatte soweit noch einige Kleinigkeiten geklärt und wir ließen sie erst einmal mit ihrem neuen Pferd alleine. „Was hat Heidi gesagt?“ wollte Opa wissen. „Alles bestens sie kommt nächste Woche wieder“ sagte ich.
Judith und Sarah kamen über den Hof zu uns. „Ihr beiden habt ihr nicht Lust mit Bernd hier auf dem Hof zu Wohnen?“ fragte Opa direkt. Sie blickten mich an. „Das wird Mama ganz bestimmt nicht erlauben“ sagte Judith. „Das war nicht meine Frage. Eure Mutter lasst ihr dann mal meine Sorge sein“ wurde er ernst. „Ja ich hätte schon große Lust dazu“ sagte Judith und Sarah nickt heftig mit dem Kopf. „Ihr wolltet bestimmt gerade Reiten so wie ihr euch angezogen habt?“ fragte Opa. „Ja wenn Bernd mitkommt?“. Ich sah zu Opa und er grinste und nickte. Wir gingen in den Stall und die Nachbarn waren auch noch da. Ich holte drei Pferde raus und lud die Tochter ein mit uns zu reiten. „Wie lange seid ihr dann weg?“ fragte die Mutter. „Nicht so lange eine Stunde höchstens“ sagte Sarah.
Judith war als erste draußen und legte vor. Ich gab Susanne ein Zeichen das sie als zweite reiten sollte dann folgte Sarah und ich machte das Schlusslicht. Nach 15 min. konnte ich feststellen das Susanne noch nicht so weit war und mächtig durchhing. Wir machten Rast und verschnauften 5 min. nach Absprache ging es zurück. Im Stall war es sehr ruhig und von hinten waren eindeutig Stimmen zu hören. Es war aber niemand zu sehen. Sie mussten in der letzten Box sein die irgendwie alle anzieht. Ich gab den anderen ein Zeichen mir leise zu folgen. Als wir näher kamen hörten wir ein leises Stöhnen.
Ich konnte als erster hinein schauen und es waren Wolfgang und Karla die Eltern von Susanne. Die beiden lagen im Stroh und küssten sich. Karla massierte Wolfgang den Ständer und er Fingerte an ihrer Möse. Ich war mir nicht sicher ob Susanne das sehen sollte und griff sie mir. Am Ausgang sagte ich ihr was ihre Eltern da machen und ich nicht wollte das sie es sieht. Judith und Sarah kamen zu uns und meinten auch wir sollten ihnen die Zeit geben und warten. Die Versuchung war sicherlich sehr groß für Susanne doch einen Blick darauf zu werfen aber sie wartete mit uns geduldig ab. Es war ihr trotzdem etwas peinlich und sie sprach kein Wort. Als ihre Eltern kamen und uns sahen versuchten sie eine Ausrede zu finden. Susanne meinte nur „Ihr seid so peinlich. Könnt ihr nicht bis zu Hause warten?“ und ging zum Auto.
Wir verabschiedeten uns noch und gingen ins Haus. Oma und Opa hatten Katrin dazwischen und wir gingen nach oben. Ich sagte den Zwillingen das sie im Zimmer warten sollten bis ich sie hole. In meinem Zimmer stand die Balkontüre auf und Rosi stand an der Brüstung rauchte und unterhielt sich mit jemandem. Ihr Oberkörper lehnte auf der Brüstung und sie streckte ihren Hintern zu mir. Ohne das sie mich bemerkt hat legte ich mich mit der Kamera zwischen ihre Füße. Sie trug wie immer Strümpfe mit Strumpfhalter und einen Slip hatte sie diesmal nicht an. Beim ersten Klick erschrak sie ein wenig und guckte mich entgeistert an sagte aber nichts.
Ihre Beine wogen hin und her und ihre Schamlippen rieben aneinander. Ich machte noch ein paar Bilder und hatte einen mächtigen Ständer dem ich erst einmal Luft machen musste. Ich streichelte ihre Beine und sie unterhielt sich weiter mit den Bekannten unten. Die konnten mich nicht sehen durch die geschlossene Brüstung und so wurde ich mutiger. Sanft strich ich über ihre Schamlippen und den Innenseiten der Oberschenkel.
Schon nach kurzer Zeit glänzten sie vor Feuchtigkeit. Ich wollte sie probieren das war in meiner Position aber gar nicht so einfach. Ihr Rock hinderte sie daran die Beine weiter zu spreizen und so schob ich ihn etwas nach oben und meine Zungenspitze berührte ihren Klitoris. Das kleine Köpfchen hatte sich vorwitzig hinaus begeben und wurde jetzt sanft geleckt. Sie schmeckte einfach Göttlich ich hätte mehr davon haben wollen aber sie ließ mich nicht. Ihre Beine schlossen sich etwas so das ich nicht mehr an ihre Spalte mit der Zunge heran reichen konnte. Mein Kopf war zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt und es gelang mir nicht mich zu befreien. Dumme Position so in halber Höhe auf dem Rücken. Mit einer Hand musste ich mich abstützen aber die andere wanderte langsam an ihrem Schenkel hinauf. Mit den Fingerspitzen strich ich über ihre Muschi und ihre Feuchtigkeit benetzte sie. Langsam suchte ich ihren Eingang und wurde fündig. Erst mit einem dann mit zwei Fingern füllte ich ihre Muschi.
Sie wurde unruhig und kam ruckartig mit ihrem Hintern nach hinten. So wurde es für mich wieder schwerer meine Finger in ihr zu behalten. Dafür teilten sich ihre Pobacken und ich hatte einen schönen Blick auf ihren After. Ich versuchte an die Kamera zu kommen und es gelang mir. Nur musste ich Blind Fotografieren denn ich bekam sie nicht vors Auge. Hoffentlich werden die Bilder auch was dachte ich mir. Die Kamera legte ich beiseite und suchte mit dem Finger ihren Hintereingang und umkreiste ihn.
Ich holte mir weiter vorne Gleitsaft und verteilte ihn großzügig an ihrem After. Vorsichtig steckte ich meinen Finger in ihre Rosette. Jetzt hatte ich sie. Ihre Beine gaben nach und entließen meinen Kopf aus der Gefangenschaft. Den Daumen nutzte ich um ihre Muschi zu stimulieren und meine Zunge spielte an ihrer Klit. Sie wurde immer unruhiger und wog ihr Becken. Ihr Saft lief langsam an meiner Hand runter und ich wurde immer schärfer. Mein Ständer pochte und am liebsten hätte ich sie jetzt von hinten genommen. Dann ging alles sehr schnell sie verabschiedete sich und packte mich am Ohr. Halb kniend robbte ich hinter ihr her.
Sie warf mich aufs Bett und raffte ihren Rock hoch. Noch ehe ich was sagen konnte saß sie schon auf meinem Ständer und führte ihn langsam ein. Als er ganz in ihr verschwunden war ritt sie wie wild auf ihm und es kam ihr herrlich. Die Glücksgefühle waren ihr ins Gesicht geschrieben. Als ihr Orgasmus abebbte stieg sie ab richtete sich die Kleidung und sagte „Bis nachher dann“.
„Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen wir sind doch noch nicht fertig“ sagte ich noch völlig außer Atem. „Wir nicht. Aber ich. Und das wird dir hoffentlich eine lehre sein das man eine fast wehrlose Frau nicht einfach so aufgeilen soll ohne das sie sich daran beteiligen kann“ schimpfte sie fast und ging. Ich lag da mit meinem Steifen in der Hand und war geneigt es mir selber zu besorgen. Aber warum zwei Zimmer weiter warteten die hübschesten Mädchen auf mich. Ich guckte in den Flur und niemand war zu sehen. Schnell ging ich zu den Zwillingen ins Zimmer. Mein Steifer stand immer noch wie eine eins vor mir und wippte auf und ab.
Judith und Sarah schauten darauf und lächelten. Ich ging zu Judith und ohne ein Wort sagen zu müssen wusste sie wonach mir jetzt war. Sie leckte am Schaft rauf und Sarah kam von der anderen Seite dazu und machte es ihr nach. Abwechselnd saugten sie sich an ihm fest und mir wurde langsam warm. Ich zog Sarah zu mir hoch und schob ihr den Pullover über den Kopf. Ihre Nippel standen hart und fest auf ihren Warzenvorhöfen. Ich saugte an ihnen und sie wurden noch größer. Ihre Leggins war schnell ausgezogen und ihre Muschi warm und bereit. Judith hatte sich jetzt meinen Ständer in den Hals geschoben und ich konzentrierte mich um nicht frühzeitig zu kommen.
Sarah legte sich aufs Bett und ich küsste ihren Bauch bis zu ihrem Schamansatz. Sie spreizte die Beine und ich konnte mir ihre Muschi vom nahen betrachten. Ihre inneren Schamlippen waren etwas länger und schauten hervor. Mit zwei Fingern teilte ich sie und am oberen Ende kam ein kleiner Kitzler zum Vorschein. Mit der Zunge berührte ich ihn und mit dem Daumen drückte ich auf ihren Eingang. Sie spreizte die Beine noch weiter und machte jetzt schon fast einen Spagat. „Du bist ganz schön gelenkig“ sagte ich. „Das geht noch weiter. Und wenn ich mich aufwärmen kann dann noch mehr“ sagte sie und zeigte es mir.
Unglaublich wieweit sie die Beine auseinander bekam. „Ich kann das aber auch“ kam von Judith und sie zog sich schnell aus und legte sich neben Sarah. Sie hielt ihre Fersen fest und streckte die Beine durch. Auch ihre Muschi ist sehr schön. Die inneren Schamlippen aber kleiner und ihr Kitzler dafür groß und dick. Ich streichelte beide sanft über den Venushügel und leckte abwechselnd an beiden Spalten. Jede für sich war schon phänomenal aber beide nebeneinander das ging schon fast über meinen Verstand. „Wer möchte zuerst?“ fragte ich und beide antworteten „Ich“ zeitgleich. Ich konnte mich nicht entscheiden und machte mit mir selber aus die die als erste einen Seufzer oder Stöhnen hören lässt ist die erste. Bei beiden glitt ein Finger in die Spalte ein und untersuchte die Konsistenz der abgesonderten Flüssigkeit.
Mit der Zunge prüfte ich abwechselnd den Geschmack und Sarah entließ einen langen Seufzer als ich an ihrem Kitzler saugte. Ich zog sie an die Bettkante und sie hielt immer noch ihre Füße fest. Meinen Ständer positionierte ich und strich damit einige male über die Spalte. Fast von alleine glitt er in sie hinein. Ich küsste sie und sie konnte meinen Kuss kaum erwidern. Einige Stöße und sie hatte ihren Orgasmus den ich an meinen Ständer spüren konnte. Ihre Muskulatur in ihrer Scheide war ausgeprägt und kräftig. Einige langsame Stöße gab ich ihr um sich zu beruhigen und dann stieß ich zu. Mein Speer tauchte immer wieder bis zur Spitze aus ihr auf um so schneller in die Tiefe zu gleiten. Die letzten Zuckungen ihres Orgasmus gingen in die des nächsten über.
Ihr Becken zuckte und sie schrie ihren Höhepunkt ins Kissen. Judith hatte ihre Füße hinter dem Kopf und massierte ihre Muschi mit beiden Händen. Die nächste Orgasmus welle überrollte Sarah und ich wechselte zu Judith ihre Massage hatte sie schon fast zum Orgasmus gebracht und mein Ständer steckte noch nicht ganz in ihr da war sie schon soweit. Sie war durch die Position ganz schön eng und mir kochte der Saft. Einige feste Stöße und Judith kam erneut und bei mir war es endgültig nicht mehr auf zu halten. Ich zog ihn raus und Sarah hatte meinen Speer schon in ihrem Mund und saugte mich fertig. Mein Sperma schoss in ihren Hals aber sie Schluckte alles.
Völlig fertig sackte ich zwischen die beiden in die Kissen. Sie legten sich ganz eng an mich und wir streichelten uns gegenseitig. Nach einigen Minuten der Erholung hörte ich Opa rufen. Ich ging auf den Balkon und sah ihn im Hof stehen. „Ich bin hier drüben“ rief ich. „Du könntest mir gut helfen. Ich möchte noch einige Sachen zum Club rüber fahren und wenn du willst komm mit“. Und ob ich wollte. Schnell hatte ich meine Hose angezogen Küsste Judith und Sarah und verschwand.
Opa war schon dabei seinen Kombi mit Kartons zu beladen und ich fasste mit an. „Das ist noch eine Lieferung von letzter Woche. Ich bin nicht dazu gekommen es rüber zu bringen. Geh und sag Oma das wir gleich wieder da sind“. Ich lief in die Küche und rief ihr zu und winkte zum Abschied. Im Auto sagte Opa mir das Mutter und Katrin auch schon da wären. „Wir haben fast alles fertig nur noch einige Kleinigkeiten sind zu machen und Silvester ist Eröffnung“ sagte er.
„Du könntest einige Bilder machen die wir für unsere Werbung gebrauchen könnten. Einen Namen haben wir auch noch nicht also wenn dir war einfällt sag es mir“. Wie sollte ein Golfclub schon heißen. Zum einlochen oder bei uns ist der Rasen immer kurz geschnitten. Opa lachte „Wie kommst du auf Golfclub. Wir eröffnen einen Swingerclub für gehobene Ansprüche“ mir fehlten die Worte und Opa bekam sich nicht wieder ein. „Aber du ..und Mama wird Geschäftsführerin in eurem Club?“ fragte ich stotternd. „Ja sie ist genau die Richtige Bildhübsch mit einer Tadellosen Figur und Katrin wird die Bar übernehmen“.
Jetzt war ich erst recht perplex. Katrin die immer so züchtig tut. Na ja bis auf das was ich gesehen habe. Ich sollte vielleicht langsam einmal anfangen etwas anders zu Denken. „Und Oma was ist mit der?“ war ich neugierig. „Die hatte erst etwas Bedenken aber sie selber hat ja ab und zu wie du weist auch gerne mal einen anderen Ständer in der Hand“ er lachte wieder. „Und nachdem Renate und Markus uns einmal mitgenommen haben in so einen Club war sie sofort einverstanden“. Renate und Markus das sind die Eltern von meinem Ferienfreund Rolf. Wir kamen am Hof von Renate und Markus an. Nichts deutete auf einen derartigen Club hin. Opa machte die Nebentür auf und wir trugen die Kisten in den Raum.
„Hier ist unsere Vorratskammer. Einige Sachen stehen schon da und andere sind schon Bestellt. Komm wir gehen erst einmal rein“ sagte er und ging vor. Im angrenzenden Zimmer war eine Art Umkleide. Jedoch nicht so lieblos sondern mit richtigen Möbeln und Handgearbeiteten Schränken. „Da hinten befindet sich noch ein kleiner Sanitärbereich“ deutete er mit der Hand an. Jetzt kamen wir in eine Empfangshalle die ihren Namen verdient hatte. Dicker Teppich, Samt Tapete, schwere Eichenmöbel, gedämpftes Licht und Marmorsäulen mit nackten Skulpturen darauf. Im nächsten Raum war die Bar mit einigen Sitzgruppen und einer langen Theke. Auch hier nur edelste Materialien. Mutter kam hinter dem Tresen zum Vorschein und sah mich.
Ihr war es doch etwas unangenehm und so ging ich zu ihr. Wir umarmten uns und ich gab ihr einen Kuss. „Das sieht hier aus wie in 1001 Nacht. Mit wie viel Leuten rechnet ihr denn?“ fragte ich. „Angemeldet sind bereits 17 Paare und 3 einzelne Damen. Und es werden noch einige so kommen. Komm ich zeige dir den Rest des Hauses“ wir gingen weiter in einen langen Flur. Kurz durchgezählt 7 Türen. An den meisten Türen waren geschnitzte Verzierungen die Szenen wiedergaben. Auf einer waren viele Leute zu einem Knäuel zusammengefasst. Eine andere hatte immer nur Paare mit klarer Abgrenzung. Und die letzte war tief schwarz. „Was ist das denn alles schön aus Holz und anderen edlen Material und dann eine Eisentür in Schwarz?“ ich war schon etwas verwundert. „Das ist der „Darkroom“ da wird sich dein Onkel Klaus am wohlsten fühlen“. Ganz klar war mir die Funktion dieses Raumes nicht. Auf der nächsten Tür war ein Schwimmbecken mit Leuten drauf in die wir hinein gingen. Es war eine Treppe nach unten und hell erleuchtet. Unten angekommen erwartete mich ein großer Pool mit Liegewiese und Solarium vom feinsten. Vollständig eingerichtet mit Sanitärbereich und Sauna.
„Das ist toll ich hoffe ich darf hier auch mal rein“ staunte ich. „Du stehst auf der Liste die immer Eintritt haben. Das bekommen nur Stammgäste“ sagte meine Mutter und zog mich weiter. Hinter den Solarien waren einige Whirlpools und extra große Badewannen alle voneinander immer abgeteilt. Auch hier gab es eine kleine Bar mit einigen wenigen Sitzgelegenheiten. Am Ende führte eine Treppe nach oben. Wir gelangten in einen Wintergarten der eher ein Palmengarten war. Von hier konnte man im Sommer in den Außenbereich.
Durch eine weitere Tür gelangten wir in einen Fitnessbereich der keine Wünsche übrig ließ. Alle Geräte die ich kannte waren mindestens zweimal vorhanden. Ich hatte die Orientierung verloren und fragte „So groß ist das Haus doch gar nicht. Wo sind wir denn jetzt?“. „Hier war früher der Kuhstall und weiter durch kommen wir dann noch in den Bereich wo früher die Scheune war. Komm wir gehen da durch zurück zur Bar“ sagte sie und nahm mich an der Hand.
An einer Tür hörten wir eindeutig Geräusche. „Was ist denn hier los?“ fragte ich. „Wir können ja mal nachschauen“ sagte Mutter und öffnete die Tür. Es war ein großer Raum in der Mitte stand ein riesiges rundes Bett auf einem Podest das sich langsam drehte. Rings um das Bett standen Stühle in einigem Abstand. Das Licht war auf das Bett gerichtet und so blieben die Sitzgelegenheiten etwas im dunklen. Auf dem Bett waren Renate und Markus in einem Liebesspiel so vertieft das sie uns nicht beim herein kommen bemerkt haben. Mutter erklärte mir das ist die Vorführliege-. Jeder der möchte kann hier seinen ganz Persönlichen Akt vortragen. Auf den Stühlen können Zuschauer sowie Akteure dabei zusehen. Wir setzten uns und schauten den beiden eine Weile zu.

Markus hatte einen enormen Schwanz der wie ein Säbel gebogen war. Renate hatte keine Chance ihn ganz in den Mund zu bekommen obwohl sie es immer versuchte. Sie legten sich in 69 Stellung nebeneinander. Dadurch das sich das Bett drehte konnte man alles genau betrachten.Renate hatte einen Analdildo und Markus leckte ihr die Spalte. Nach einigen Umdrehungen setzte sich Renate auf Markus und ritt seinen Ständer bis zum Anschlag. Ich konnte genau sehen wie Renate einen Orgasmus bekam und Markus seinen Saft in sie spritzte. Als sie sich nebeneinander legten sagte meine Mutter „Sehr schön habt ihr das gemacht“. Erst jetzt hatten sie gemerkt das wir da waren. Sie blinzelten um zu erkennen wer da sitzt. „Wen hast du denn da mitgebracht“ fragte Renate. „Meinen Sohn Bernd. Ihr kennt ihn ja“. „Ja natürlich und wir sollen auch von Rolf Grüße sagen aus Amerika“ sagte Markus. „Er Studiert in den Staaten und kommt nur selten nach Hause“ ergänzte Renate.
Sie saßen völlig nackt und ohne jegliche Scham vor uns. „Ich zeige Bernd die Anlage. Er wird die Bilder machen bei der Eröffnung und für die Werbung“ sagte sie und ging mit mir zum Ausgang. In der Bar war Katrin mit Gläser spülen beschäftigt. „Du Katrin, Renate und Markus haben schon wieder im Vorführraum gevögelt. Die machen zwei bis drei Nummern am Tag“ flüsterte Mutter. „Ich wünschte Klaus wäre nur halb so geil, dann hätten wir wenigstens jeden Tag Sex“ lachte Katrin. Opa kam mit einem Karton „Hier sind die Kondome die könnt ihr dann noch verteilen. Deine Fototasche habe ich hinter die Theke gestellt. Komm wir machen ein paar Fotos“. Wir gingen in die einzelnen Zimmer und ich machte Aufnahmen von allem. Er erklärte mir jeden einzelnen Punkt und zeigte mir auch die obere Etage. „Hier sind unsere Privaträume. Wir werden hier zusammen mit Renate und Markus Wohnen. Also nicht weit weg. Wenn du Probleme haben solltest wir sind immer für dich da“. Die Anlage war gigantisch. Ich konnte Opa gut verstehen das er so schnell wie möglich hier her wollte.
Im Eingangsbereich kamen mir auch noch Karla und Wolfgang entgegen. Warum wunderte mich das jetzt nicht. Wir gingen zum Auto und fuhren zum Hof zurück. Judith und Sarah kamen und umarmten mich. „Du kannst heute bei uns schlafen. Rosi muss noch zurück. In ihrer Boutique ist eingebrochen worden. Wir warten auf dich“.Oma hatte Rosi noch einiges eingepackt und verabschiedete sie. Ich gab ihr noch schnell einen Kuss und dann fuhr sie los. Wir gingen in die Küche und bekamen was zu Essen. Mutter und Katrin waren in der Zwischenzeit auch zurück.
Nachdem wir noch ein wenig über den Club geredet haben gingen wir auf unsere Zimmer. Ich suchte noch einiges zusammen und ging zu den Zwillingen. Sie waren gerade dabei einige Dehnungen zu machen. Ich sah ihnen interessiert zu wie sie ihre Beine bewegen konnten und wie elastisch ihr Rücken war. Judith machte eine Brücke und ihr Venushügel zeichnete sich in der Leggins deutlich ab. Ihr Pullover rutschte hoch und gab die Ansätze ihres Busens frei. Sarah sah mich an und erkannte das mich das unglaublich an macht. Sie zog ihren Pullover aus und hatte nur ein dünnes Unterhemd an und ihre Leggins.
Sie machte neben Judith genauso eine Brücke und versuchte sich noch weiter durch zu biegen. Ihre Brüste spannten unter dem dünnen Stoff und ihre Schamlippen waren dick unter der Leggins zu erkennen. Ich streichelte über die Hügel und machte einige sanfte Bewegungen entlang ihrer Spalten. Sie drückten sich mir immer weiter entgegen. Einen Kuss hauchte ich ihnen auf die gespannte Bauchdecke und zog mit der Zunge eine feuchte Spur zu ihren Brüsten. Ich hatte einen Ständer der nicht länger in der Hose bleiben wollte.
Kurzerhand entledigte ich mich meiner Sachen und wollte mich wieder den Zwillingen zuwenden. Die waren jedoch auch aufgestanden und zogen sich ebenfalls aus. Sie drückten mich aufs Bett und legten sich auf mich. Wir verschmolzen in einem langen Kuss und unsere Hände suchten die Körper der anderen. Beide hatten sie meinen Penis in der Hand und massierten den Schaft. Ich folgte ihrem Beispiel und suchte mit beiden Händen ihre Muschi. Sie waren heiß und wollten mehr. Sarah setzte sich auf mich und mein Speer glitt in sie. Sarah schloss die Augen und bewegte sich langsam. Judith küsste ihre Brüste und die Nippel richteten sich auf. Ich zog Judith über mich und so konnte ich ihre Muschi lecken. Sie stützte sich auf meinem Brustkorb ab und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ihre Füße schwebten in der Luft und meine Zunge fand ihren kleinen Knopf. Sara hatte ihren Ritt verschärft und war kurz vor ihrem Orgasmus. Judith saugte an ihren Brustwarzen und nun war es um sie geschehen. Ihr Körper zuckte und Bebte auf mir. Sie stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und Stöhnte laut.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war lächelte sie Judith an und Küsste sie. „Komm wir tauschen“ meinte sie und erhob sich. Judith dirigierte meinen Ständer in ihre Muschi und er glitt sanft in sie. Sarah hockte sich über mein Gesicht und ihre Muschi war sehr feucht. Sie schmeckte herrlich nach Frau und Leidenschaft. Judith hatte ein enormes Tempo das ich nicht lange durchhalten konnte drauf. Als ich noch dachte wir sollten die Position wechseln kam es ihr und ihre Schneidemuskulatur molk mir den Saft raus.
Ich bockte und spritzte alles in sie hinein. Als endlich meine Anspannung etwas nachließ lächelten sie mich beide an. Ich nahm sie in die Arme und freute mich über so viel Glück. Wir schmusten etwas und unsere Hände gingen auch schon wieder auf Wanderschaft da klopfte es an der Tür. Erst hatte ich den Instinkt mich zu verstecken aber dann sagte ich „Ja bitte herein“. Die beiden sahen mich an und Katrin steckte den Kopf ins Zimmer. „Entschuldigt darf ich rein kommen?“. Wir guckten uns an und nickten. „Ich glaube wir sollten uns mal unterhalten“. „Aber doch nicht jetzt?“ sagte ich. „Doch es ist wichtig. Ich sollte mit den Zwillingen unbedingt zum Frauenarzt sonst passiert noch was und das wollt ihr doch bestimmt noch nicht oder?“.
„Da waren wir schon“ antwortete Sarah. „Papa war mit uns schon vor einem Jahr da und hat uns die Pille verschreiben lassen für den Fall das es passieren sollte“ ergänzte Judith. Katrin schaute etwas traurig denn jetzt wollte sie einmal was für ihre Zwillinge machen da hat schon ein anderer alles erledigt. Ich griff nach ihrer Hand und zog sie ins Bett. Sie landete genau auf Judith und ich legte mich quer über sie und kitzelte sie. Erst wollte sie sich befreien doch ihre Muskeln gaben nach und sie konnte sich vor lachen kaum wehren. Sarah hatte schnell begriffen und packte ihre Mutter an den Waden und kitzelte sie unter den Füßen. Judith klammerte sich mit den Beinen an ihr fest und kitzelte unter den Armen. Katrin war völlig fertig und schrie um Hilfe. Das aber immer wieder in lachen über ging. „Was macht ihr hier?“ hörte ich plötzlich meine Mutter die durch das Geschrei von Katrin angelockt wurde. Sie stand in der Tür nur mit Slip und einem Strumpf bekleidet da und wusste erst nicht recht was hier los war. „Komm her wir kitzel Katrin aus und könnten etwas Hilfe gebrauchen“ rief ich. „Nein Nein hilf mir ich kann nicht mehr“ rief Katrin.
Mutter schmiss die Tür ins Schloss und sprang ins Bett. Erst dachte ich sie wollte uns helfen aber sie hatte es auf mich abgesehen. „Ich werde euch … eine alte Frau zu dritt …na wartet“ sie kitzelte mich in den Seiten wo sie genau wusste das ich sehr kitzelig bin. Die anderen ließen sich von ihr anstecken und machten sich ebenfalls über mich her. Nach und nach war jeder mal dran und wir lagen anschließend über kreuz alle durcheinander. Katrin lag mit dem Kopf auf Sarahs Bauch und betrachtete meinen Penis. Sie Bohrte mit dem Finger in Sarahs Bauchnabel und meinte „Der hat aber wirklich einen Schönen“ und wurde rot. Sofort waren Sarah und Judith da und hielten mein Glied fest in der Hand. „Ja und wir teilen ihn uns“ sagte Judith. „Komm Katrin lassen wir die Kinder alleine. Gehen wir schlafen“ meinte meine Mutter. Wir machten noch das Bett wieder in Ordnung und legten uns eng aneinander und schliefen ein.

Fortsetzung folgt …

auch wieder vielen Dank für die Kommentare weiter so und
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Der Dämon und das Mädchen Teil 5

Gwidion begann das Spiel auf recht harmlose Weise: Er gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, doch die Wirkung die dieser Kuss auf Sarah hatte, war alles andere als Harmlos, denn zum einen war sie noch nie geküsst worden, zum anderen, war er eben ein Incubus, das einzige Wesen das ihm im Küssen noch Konkurrenz machen könnte, wäre seine Schwester die Succubus selbst. Seine Lippen waren sehr weich, dazu fühlten sie sich aber für Sarah an, wie glühend heisse Kohlen und sie lösten in ihr ein Gefühl aus, als wenn ein wahres Blitzgewitter in ihrem Körper toben würde. Sie schauderte und wand sich leicht, sofern das in den Ketten möglich war. Ihre Brustwarzen, waren so hart, das sie regelrecht schmerzten, ein Umstand, der ihre Lust noch mehr steigerte und ihre Scheide produzierte solche Mengen an Flüssigkeit, wie sie es nie für möglich gehalten hatte. Sie stöhnte laut in den Kuss hinein und als er ihn wieder löste, flüsterte sie mit zittriger Stimme “Teufel!” Er lachte darüber nur und sagte “Incubus.. Ist ein Unterschied” Der Kuss hatte nur eine Sekunde gedauert, doch hätte er ihr das gesagt, so hätte sie es ihm niemals geglaubt. Er streichelte ihre Wange und sein Zeigefinger wanderte langsam über ihre Lippen, dabei konnte er sofort ein zittern in diesen spüren, ebenso in ihrem Unterkiefer “Na los.. Du willst es doch” Kam es leis von ihm. Sogleich öffnete sich das Portal und sein Finger verschwand in ihrem Mund. Voller hingabe saugte sie an diesem und liebkoste ihn mit ihrer Zunge, als hätte sie nie etwas anderes in ihrem Leben getan “Hm.. Du machst das wirklich gut” Sprach er zu ihr und liess sie eine ganze Minute lang einfach so spielen und genoss selbst das Gefühl. Für Sarah war es die wohl schönste Minute ihres Lebens, auch wenn es sich für jemand unwissenden wohl seltsam anhören mag: Sie lag blind und gefesselt auf einer Streckbank, ihr ganzer Körper schmerzte immernoch ein wenig von der Folter die er ihrem Körper angetan hatte, die Ketten zogen schmerzhaft an ihren Gelenken und sie saugte und umspielte mit ihrer Zunge auch noch den Finger des Dämonen, der ihr all das angetan hatte und doch, sie hatte das Gefühl der glücklichste Mensch auf Erden zu sein, mitlerweile war bereits eine kleine Fütze auf der Bank so herrlich erregt war sie und ihre Brustwarzen waren so schmerzhaft hart, das sie glaubte sie könnte damit ein Muster in ein Stück Metall schneiden. Nach der Minute begann Gwidion seinen Finger in ihr zu bewegen: Zuerst zog er ihn nur langsam vor und zurück, was jedoch schon reichte um ihr ein weiteres stöhnen zu entlocken, dann fing er an mit ihrer Zunge zu spielen und sie ab und zu auch mal nach unten zu drücken und so festzuhalten, wenn er das machte, stöhnte sie immer besonders erregt und erschauderte gleichzeitig jedes mal. Fast fünf Minuten spielte er so mit seiner Gefangenen und als er dabei einmal an ihr hinabblickte, sah er das die Fütze schon zu einem kleinen See geworden war, der bis zu ihren Kniekehlen reichte. Er lachte darüber leiss und beschloss das sie jetzt bereit war für ihren zweiten Höhepunkt. Er zog den Finger aus ihrem Mund heraus, obwohl sie verzweifelt an ihm saugte und noch mit dem Kopf hoch kam “Nicht” Flehte sie verzweifelt. Sarah’s Mund fühlte sich so quälend leer an, jetzt wo der Finger nicht mehr darin war, es fehlte etwas und tatsächlich wurde in diesen wenigen Sekunden die Augenbinde nass von einigen Tränen die sie vergoss. Der Incubus sah es und lächelte darüber “Bitte.. Gib ihn mir zurück” Sie bekam nicht, dafür aber etwas weitaus besseres: Er küsste sie ein zweites mal, allerdings wanderte bei diesem Kuss seine Zungenspitze in ihre Mundhöhle und er spielte mit ihrer Zunge. Das war zu viel für sie: Sie stöhnte, schrie schon fast in den Kuss hinein und ein wahrer Sturm an Gefühlen raste durch ihren Körper hindurch. Wäre sie nicht angekettet gewesen, hätte sie sich aufgebäumt, so zog sie nur heftig an den Ketten, die Folge waren natürlich Schmerzen in den Schultern und Ellbogen, dazu wurde ihr nochmal schmerzhaft deutlich ins Bewusstsein gerufen, das sie ihm wehrlos ausgeliefert war, was die Lust nochmal um ein vielfaches steigerte. Das Endergebnis all dieser Reize und Gefühle war, das sie einen zweiten Höhepunkt erlebte, welcher den vorherigen um Welten in den Schatten stellte. Er war so gewaltig, das eine regelrechte Flutwelle ihres Lustnektars aus der Scheide herausfloss und sie für einige Sekunden das bewusstsein verlor. Gwidion löste sofort den Kuss und streichelte sanft ihre Wange. Als sie danach wieder zu sich kam, fühlte sie immernoch wie es aus ihr herauslief “Was..” Brachte sie heisar hervor “Du hattest einen Höhepunkt” Ertönte die belustigte Stimme des Dämonen “Oh.. Gott.. Das.. Das..” Stotterte sie leise, dann fühlte sie seinen Finger auf ihren Lippen, während er “Schschsch” Machte, doch das Wort kam nicht bei ihr an, stattdessen öffnete sie sofort wieder ihre Lippen und leckte den Finger zärtlich ab “Mehr?” Fragte er sie, diesmal hörte sie sein Wort und auch wenn es ein paar Sekunden dauerte, bis sie es verarbeitet hatte, war ihre Antwort darauf sehr deutlich “Bitte..” Flüsterte sie und küsste anschliessend den Finger, der ihr solches Glück beschert hatte. Er zog sich zurück und sie lag dort so angespannt, das sie leicht zitterte, in ihrem Kopf jagte eine Frage die nächste: Was macht er? Wo ist er? Was geschieht als nächstes? Gwidion liess sie bewusst warten. Er sass am Fussende der Bank und verhielt sich vollkommen still und regungslos, während Sarah weiter wartete und die Spannung unerträglich wurde “Gwidion?” Fragte sie “Wo seid ihr?” Er sagte nichts und nach einer halben Minute sprach sie erneut, diesmal rief sie ihn schon regelrecht “Gwidion.. Bitte.. Sagt etwas..” Angst klang in ihrer Stimme und als er trotzdem nicht antwortete, kam nach einer weiteren halben Minute von ihr der verzweifelte Ruf “Bitte.. Redet mit mir..” Und er konnte sehen wie erneut Tränen das Tuch um ihre Augen durchnässten und sie leise schluchzte “Gwidion” Flüsterte sie leise. Das reichte dem Incubus. Der Zeigefinger der zuvor in ihrem Mund war, berührte ihren Kitzler und sie zuckte so heftig zusammen, als hätte er sie mit einer Peitsche geschlagen, natürlich zogen wieder alle vier Ketten an ihren Gliedmassen und sie schrie auf, in Schmerz, Überraschung und Erleichterung, diese drei Gefühle wurden im nächsten Moment erneut von starker Lust abgelöst, denn sie erkannte den Finger sofort, der sie da berührte, schliesslich hatte er sie zuvor bereits so Glücklich gemacht. Erneut flossen Tränen in das Tuch, diesmal Tränen der Erleichterung “Verfluchter Mistkerl” Beschimpfte sie ihn mit einer vor Lust schweren Stimme, da er sie gerade an ihrem empfindlichen Punkt massierte “Incubus” Kam nur die Antwort auf fast alle Beleidigungen und ähnliches von ihm, während sich das Becken der Frau unter seiner Berührung weiter bewegte. Die empfindliche Knospe schwoll unter seinem Finger ein klein wenig an und wurde noch empfindlicher, wie er an ihrem lauter werdenden Stöhnen hörte “Jetzt.. Kommen wir zum Finale des Vorspieles” Sagte er zu ihr. Sarah erschauderte erneut, denn seine Stimme hatte einen Unterton, bei dem sie nicht wusste ob er gut oder schlecht war, ob er Lust oder Folter bedeutete, was jedoch, wie ihr klar wurde und sie sich eingestehen musste, bei ihr das gleiche bedeuten würde, schliesslich war sie eine Masochistin und sie war unterwürfig. Im nächsten Moment begriff sie, das seine Stimme Lust und Folter zugleich bedeutete.. Er massierte ihren empfindlichsten Punkt jetzt besser, viel besser. Sie stöhnte in heisser Erregung und wand sich leicht unter seinem Finger, ein Orgasmus begann den nächsten zu jagen und mit jedem Höhepunkt wurde sie empfindlicher, bis die Lust zur Qual wurde. Nach geschätzten 20 Höhepunkten hielt er einen Moment inne und sie hechelte nach Luft “Gwidion.. Nicht.. Mehr” Brachte sie hervor, denn ihr wurde etwas anderes gerade klar: Erschreckend und peinlich klar: Sie hatte zu viel von seiner Flüssigkeit getrunken und wenn er sie weiter Fingern würde, könnte sie sich nicht mehr beherrschen. Der Incubus lachte nur und im nächsten Moment massierte er ihren Kitzler erneut, diesmal mit zwei Fingern und er hielt ihre Schamlippen noch weit geöffnet. Sarah schrie “Kann.. Mich.. Nicht.. Beherrschen” Warnte sie ihn und versuchte verzweifelt mit aller macht es zu verhindern, doch umsonst: Der nächste Höhepunkt erreichte ihren Körper und mit einem lauten Schrei, kam sie und eine goldene Flut lief über die Hand des Incubus und die Streckbank. Dieser sah zu, weder schockiert noch angeekelt und wartete einfach bis es vorbei war. Sarahs Kopf war zur Seite gedreht und Speichel rann aus ihrem Mundwinkel, so stark war dieser letzte Höhepunkt gewesen. Der Incubus küsste sie auf die Wange, was eine Gänsehaut um diesen Bereich auslöste “Das Vorspiel ist vorbei.. Jetzt kann der Hauptakt beginnen..” Flüsterte er ihr zu und mehr als ein leises stöhnen und ein Schaudern, kam nicht zur Antwort

So.. Da ich nicht weiss wann die Stories freigeschaltet werden, wünsche ich euch allen schonmal frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich hoffe mein Weihnachtsgeschenk gefällt euch allen und wird euch süsse Träume und schöne Minuten bescheren.. Über eine Rückmeldung, sei es ein Kompliment, vorschläge mit ideen und auch kritik würde ich mich sehr freuen..
Euer Loron