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Der Zuchthengst Teil 1

Der Zuchthengst Teil 1

Keiner weiß mehr wo genau er herkam, der Virus, welcher knapp die Hälfte der Menschheit ausrottete. Vermutlich wurde er von einem irren Wissenschaftler erdacht, der meinte besonders schlau zu sein einen Retrovierus zu entwickeln, der das Y-Chromosom befällt und damit die feindlichen männlichen Soldaten ausschaltet. Aber wie in so vielen schlechten Filmen kam es wohl irgendwie zu einem Unfall und der Virus brach aus. Innerhalb von einem halben Jahr war die männliche Population der Gattung Mensch auf unter 1,5% geschrumpft. Und wo es an Männern als Arbeitskraft oder Fachpersonal fehlte, da brach auch innerhalb von 10 Jahren nicht nur die Industrie und Infrastruktur sondern auch das restliche Gemeinwesen zusammen. Hätten wir doch auf die gehört, die eine Frauenquote wollten.

Nun, gut 30 Jahre nach dem Vorfall, leben wir in einer fast landwirtschaftlichen Gesellschaft. Es gibt keine großen Städte mehr, keine Metropolen, keine Weltkonzerne. Und noch immer überleben nur 5% aller Jungen die ersten 10 Jahre. Um den Fortbestand der Menschheit zu sichern, ist nun jede Frau verpflichtet, mindestens vier Mal schwanger zu werden, in der Hoffnung männliche Nachkommen zu zeugen.

Was das für uns Männer bedeutet, konnte keiner absehen. Erst wurden wir fast auf Händen getragen. Wir wurden umsorgt, lebten in Luxus, bekamen das beste Essen, weiche Betten und konnten uns die Frauen aussuchen, die wir begatten wollten. Doch je dramatischer die Lage wurde, um so drastischer wurden die Maßnahmen.

Ich war kurz nach der Katastrophe geboren worden. Als kleiner Junge kannte ich meine Mutter nicht, doch ich hatte gut 20 Frauen, die immer dafür sorgten, dass es mir gut geht und es an nichts mangelte. So etwas wie eine Schulausbildung gab es nicht, aber ich wurde darin erzogen, wie man Frauen begattet. Am lebenden Beispiel zeigten mir Frauen und solche mit einem Spielzeug, das sich Strapon nennt, einem umschnallbaren Kunstpenis, welche Stellung der Frau am meisten Spaß bereitet und bei welcher die Chance auf eine Schwangerschaft an besten war. Ich erhielt anatomischen Unterricht, damit ich jede erogene Zone der Frau kenne und auch wusste wie sie am besten zu stimulieren war. Als ich älter wurde, durfte ich gelegentlich praktische Übungen was Finger- oder Zungentechnik angeht machen. Für Zurückhaltung war damals noch Platz. Denn erst als ich 18 war, hatte ich mein erstes Mal.

Es war eine große Feier, einem richtigen Ritual gleich. Schon am Morgen wurde ich gewaschen. Margit, eine sehr vollbusige, füllige Frau um die 50 führte mich zum Wasserbecken. Sie legte die weiße Robe ab, die sie immer trug, bevor sie mich zum Bad führte. Der herabfallende Stoff gab den Blick auf ihren weiblichen, runden Körper frei. Ihr fülliges Gesicht war umrahmt mit schwarzen, schulterlangen Haaren. Die vollen Brüste hangen schon, denn sie hatte ihr Soll schon erfüllt und sogar drei ihrer Kinder waren Jungs gewesen, dafür waren sie aber wirklich riesig. Ebenso prall war ihr Arsch. Die Fettpolster an den Hüften hatten mich nie gestört, denn die machen sie so schön weich und anschmiegsam.

Liebevoll wie immer seifte sie mich ein. Heute sah ich aber auch was neues in ihren Augen, Lust und Begierde. Sie wusch mir die Haare, den Oberkörper, aber ganz besonders lange befasste sie sich mit meinem Penis. Dabei rieb sie sich an mir, so dass ich ihre vollen Brüste an meinem Rücken spüren konnte. Das blieb nicht ohne Reaktion bei mir. Mein Schwanz begann sich langsam zu versteifen und vom Körper abzustehen. Als Margit das sah, fuhr sie sich immer wieder mit der Zunge über die Lippen und seifte ihn noch einmal ein. Ich stöhnte auf, während sie ihre steifen Nippel an meinem Rücken rieb. Das warme Seifenwasser schwappte zwischen uns und machte ihre Haut so schön glitschig. Ich drehte mich um und küsste sie drängend. Ihre Hand lag noch immer an meinem Schwanz. Sanft rieb sie ihn bis er in voller Pracht stand. Sie stellte ein Bein auf den Beckenrand, so dass ich ganz leicht ihre fleischige Spalte erreichen konnte. Meine Finger hatten schon oft im Unterricht die Pussy einer Frau erforscht. Ab heute durfte ich auch noch einen anderen Körperteil hineinstecken.

Margit stöhnte laut auf, als ich ihren Kitzler mit meinem Zeigefinger kreisend massierte. Mein Mittelfinger rutschte tiefer und tiefer in dieses nicht nur vom Badewasser klitsch nasse Paradies hinein. Ich hatte beim Unterricht gut aufgepasst und wusste wo der G-Punkt ist. Schnell hatte ich ihn gefunden und massierte ihn hart. Margit schrie leicht auf vor Lust und drückte mir die Nippel ihrer riesigen Brüste in den Mund, so dass ich dran saugen konnte. Dann durchschüttelte sie ihr Orgasmus. Heiß und glitschig lief mir ihr Liebessaft über die Hand. Nun wollte ich mehr. Ich drückte sie an den Beckenrand und sie hob ihre Beine, so dass ich direkt in die weit offene, nasse, wartende Spalte sehen konnte. Mit beiden Händen zog sie einladend die Schamlippen auseinander. Mein Schwanz zuckte leicht als ich die Eichel ansetzte. Nun sollte es sein.

Da flog laut krachen die Tür auf. Sandra stand wutentbrannt im Raum. Sie war das, was ich heute als Hauptaufseherin bezeichnen würde. Damals kam sie mir noch wie eine Anführerin vor. Vom Alter her war sie fünf Jahre älter als ich, hochgewachsen, schlank, mit kleinen aber feinen Brüsten, die ich durch das Gewandt was sie trug, meist nicht nur erahnen sondern sehen konnte. Ihr unterstanden die Frauen, die sich um mich und einige andere Männer kümmerten. Sie war mir nie wirklich sympathisch. Nun war ihr zierliches Puppengesicht wutgerötet. Die langen weißblonden Haare, die sie streng zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden hatte, der fast bis zu den Knien ging, unterstrich noch das Bild.

“Du weißt, dass er es erst nach der Zeremonie darf!” keifte sie Margit an. “Raus aus dem Becken mit dir. Das wird noch ein Nachspiel haben!” Ängstlich stand Margit auf und holte ihre Robe. Nass und nackt schob sie sich an Sandra vorbei und rannte den Gang runter.

“Und nun zu dir”, sie schaute mich ein wenig milder an.”Ich weiß, dass unser Überleben von euch Schwanzträgern abhängt, aber deshalb müsst ihr euch nicht gleich wie Tiere benehmen und alles besteigen, was ein Loch hat. Reiß dich zusammen bis heute Abend! In zwei Stunden wirst du deine Zeremonie erhalten und glaub mir, du brauchst da jedes bischen Standfestigkeit, das du aufbringen kannst. Als wasch dich zu Ende, dann leg deine Zeremoniengewänder an, die in deinem Raum bereitliegen und dann warte bis man dich holt. Und wehe du spielst vorher an dir rum!”

Damit drehte sie sich um und schlug die Tür hinter sich zu. Meine Erektion flaute nur langsam ab, zumal ich erst mal genüsslichen Margits Lustsaft von meiner Hand leckte. Da ich es nicht anders kannte, befolgte ich Sandras Worte und machte mich sorgsam für die Zeremonie bereit.

Fortsetzung folgt…

Eine Verbreitung der Geschichte ist nur mit meinem Einverständnis erlaubt!

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Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 1

Bevor es mit der geschichte: Meine Mutter überraschte mich…
weiter geht möchte, euch gern diese Story zeigen.
Das ist meine allererste Geschichte, leider habe ich die erst diese Woche wieder gefunden, und will sie euch natürlich nicht länger Vorenthalten.
Ich hoffe sehr das sie euch auch gefällt.

Mein Vater

Ich war noch recht jung als ich bemerkte, dass meine sexuellen Veranlagungen wohl anders aussahen, als bei anderen Jungs in meinem Alter.
Sie sahen sich ständig irgendwelche Bilder von nackten Mädchen an und waren dabei erregt. Mich ließen diese bilder kalt, es erregte mich jedoch wenn ich auf der Toilette meine mitschüler beim Pinkeln heimlich beobachten konnte.
Am aufregendsten war es für mich, wenn auch mal ein Lehrer zu sehen war.
Ich hatte schon fast alle gesehen: lange Schwänze, kurze Schwänze, dicke und dünne.
Und jedes mal bekam ich einen Steifen beim beobachten.
Zuhause sammelte ich Zeitschriften, in dennen nackte Männer zu sehen waren.
Wenn ich mir diese Bilder betrachtete, brauchte ich nicht lange um mit dem Wichsen zu beginnen.
Eines Abends, meine Mutter war angeblich zur Kur, und mein Vater saß vor dem Fernsehapparat, da holte ich mir meine Zeitschriften vor und begann zu wichsen.
Ich saß vor meinem Schreibtisch, meinen Schwanz in der Hand, starrte die Männer auf den Bilden an und schob dabei meine Vorhaut hin und her.
Ich war so stark in den Bildern vertieft, dass mir nicht auffiel, das meine Tür ein Spalt offen stand und mein Dad mich schon längere Zeit beobachtete.
Ich bemerkte auch nicht, dass er in mein Zimmer kam. Erst als er mir einen Arm um die Schulter legte, fuhr ich zusammen und versuchte schnell die Zeitschriften weg zustecken.
Es war mir unerhört peinlich, ich saß da, splitternackt, und meinen Schwanz in der Hand.
Da wurde ich knallrot und versuchte meinen Schwanz zu verstecken, aber der war so hart, dass er nicht zwischen meinen Schenkeln blieb.
Als mein Vater das sah, lächelte er bloß und sagte: „Das muss dir nicht peinlich sein, dass machen wir doch alle so“.
Dann fragte er mich: „Was macht dich da am meisten an den Bildern an?“
Ich sah ihn verständnislos an. Da sagte er: „Na, die Titten oder die Schwänze“?
Ich stotterte: Aääh wie meinst du das?“, „Na, guckst du mehr auf die nackten Frauen oder die nackten Männer“? fragte Vater.
Ich stotterte noch mehr: „Ääh , na äh ……..das ist doch äh“ d
Dann riss ich meinen ganzen Mut zusammen und stieß heraus: „Auch wenn du es nicht hören willst, die Schwänze“.
Er flüsterte nur : „Doch, genau das wollte ich hören“.
Dann sagte er: „Na komm mal mit ins Wohnzimmer ich zeig dir was“.
Zitternd stand ich auf und wollte mir meine Hose anziehen, aber er sagte bloß:
„Die brauchst du nicht, komm einfach mit.“
Ich zierte mich und wollte mir doch was anziehen, aber er wiederholte:
„Lass die Sachen aus, es kann dich doch keiner sehen, wir sind doch allein“.
Im Wohnzimmer sagte er dann zu mir: „Aufklären muss ich dich ja sicher nicht mehr, aber es gibt doch ein paar Sachen, die ich dir erzählen möchte“, „Wie Kinder gemacht werden weißt du bestimmt schon?“. Ich nickte bloß.
“Ich will jetzt auch nicht um den heißen Brei herum reden, wir reden über das Ficken“.
Bei dem Wort –Ficken- schoss mir das Blut in den Kopf, ich spürte, wie ich wieder rot wurde.
Aber er sprach einfach weiter: „Du weißt, dass der Mann , beim Ficken, sein Glied in die Muschi der Frau steckt und so lange hin und her reibt, bis das Sperma hinaus schießt und dann das Ei befruchtet.“
Bei seinem erzählen, merkte ich mit Schrecken, dass mein Schwanz wieder ganz hart wurde. Ich versuchte wieder, ihn schamhaft zu verstecken. Er sah es und redete lächelnd weiter:
„Aber Menschen ficken nicht bloß um Kinder zu bekommen, sie machen es auch, weil es großen Spaß macht.“
Ich flüsterte verlegen: „Das weiß ich doch alles.“
Plötzlich veränderte sich seine Stimme, sie zitterte leicht, als er weiter redete.:
„Und es kann dabei auch sein, dass Frauen mit Frauen ficken und Männer mit Männer.
Um es gleich zu sagen: deine Mutter ist nicht zur Kur, sie ist zu einer Freundin gezogen, mit der sie jetzt zusammen lebt und fickt.“
„Aber wie geht denn das?“ fragte ich erstaunt „die haben doch gar kein Glied“
„Da gibt es viele Möglichkeiten“ sagte er verständnisvoll „sie können mit den Fingern in und an den Löchern spielen, lecken sich an ihren Fotzen oder reiben ihre Fotzen an einander, oder benutzen Dildos oder Vibratoren um sich ihre Löcher zu Verwöhnen.“
Nach kurzem Zögern sagte er: „Männer haben es damit schon einfacher, denn sie haben ja Glieder und Löcher. Aber warte mal, ich werde dir mal was zeigen.“
Dann ging er zum Fernsehapparat und legte ein Video ein.
Als erstes erkannte ich das Schlafzimmer meiner Eltern, die Kamera wackelte noch hin und her, dann hörte ich Vaties Stimme: „So jetzt dürfte alles drauf gehen.“
Mein Dad erschien jetzt im Bild und kurz nach ihm sah ich dann Gerd, unseren Nachbar,
der auch Arbeitskollege und Freund von meinem Vater ist.
Die beiden gingen aufeinander zu, umarmten sich und begannen sich zu küssen.
Gerd zog Papa das Hemd aus, und zog sich selbst sein Shirt aus und beide ließen
ihre Hosen fallen.
Beide standen jetzt nackt im Schlafzimmer und umarmten sich wieder, küssten sich und mit den Händen spielten sie sich zwischen den Beinen.
Meinen Vater konnte ich nur von der Seite sehen, aber ich konnte sehen wie er Gerds Schwanz massierte und seinen Sack knetete und dabei Gerds Schwanz immer dicker und größer wurde.
Gerd rutschte jetzt an Vati runter, und steckte sein Gesicht zwischen Vaties Beine.
Sie drehten sich etwas und nun konnte ich sehen, dass er an Daddys Eichel leckte und sie dann ganz in den Mund nahm.
Sein Kopf ging jetzt vor und zurück, immer wieder.
Ich starrte auf den Bildschirm und bemerkte gar nicht , dass ich inzwischen wieder meinen Schwanz in die Hand genommen hatte und wichste.
Nach einiger Zeit hörte ich Vaters Stimme aus dem Fernseher, ich hatte ganz vergessen, dass wir zusammen in dem Zimmer waren.
Sie klang etwas rau aber sehr aufregend: „Gerd komm, lass uns endlich ficken.“
Gerd legte sich auf das Bett und zog die Beine weit nach oben.
Ich konnte sehen, dass er überhaupt keine Haare hatte und sein Poloch rötlich schimmerte.
Mein Vati beugte sich runter und leckte an dem Loch und ich konnte jetzt auch zum ersten mal in meinem Leben seinen Sack und Schwanz sehen, denn auch er war komplett rassiert.
Mein Vater rutschte jetzt hoch und küsste Gerd wieder.
Dann griff er sich an den Schwanz und hielt ihn direkt vor Gerds Arschloch.
Ich dachte noch, dieser Schwanz ist ja riesig.
Heute weiß ich, dass ca. 20 cm mit beinahe 6 cm Durchmesser doch sehr außergewöhnlich sind.
Fasziniert starrte ich jetzt auf die glänzende violette Eichel, die langsam immer weiter in Gerds Arschloch verschwand. Ich hörte noch wie beide stöhnten, aber dann stellte Paps den Fernsehapparat aus.
Er räusperte sich und ich sah zu ihm, er war total nackt. Ich konnte seinem Pimmel sehr deutlich erkennen.
Er fragte mich mit der selben heiseren Stimme, die ich aus dem Film kannte: „Na, gefällt dir was du da gesehen hast?“
Ich konnte bloß stottern und brachte keinen richtigen Ton raus
Da lachte er und sagte: „Ich sehe schon, dass es dir gefällt.“
Er fragt dann : „Wollen wir das auch mal machen, was du da im Film gesehen hast?“,
„Ab.. aber, das dass geht doch nicht, d…. d…. du bist doch mein Vater“ stotterte ich.
Er sagte: „Vom Gesetz her geht es nicht, aber wenn wir mit niemanden darüber reden, kann uns das Gesetz gleich sein, Hauptsache, es macht uns beiden spaß.“
Dann setzte er sich zu mir aufs Sofa: „Wenn es dir nicht gefällt oder dir etwas weh tut, dann musst du es sagen, dann hören wir sofort auf.“
Ich sah ihn an und sagte mit unsicherer Stimme: „Doch ich will das, ich hatte dich mal vor langer Zeit mit Mama beobachtet und ich weiß, dass du da sehr zärtlich warst.
Ich vertraue dir total.“
Da beugte er sich zu mir, und küsste mich.
Nicht wie sonst auf die Wange, nein er küsste mich auf den Mund, ich spürte wie seine Zunge an meinen Lippen presste.
Dann stöhnte er: „Du musst den Mund etwas öffnen und mir mit deiner Zunge entgegen kommen.“
Ich öffnete die Lippen etwas und seine Zunge glitt in meinen Mund, als sich unsere Zungenspitzen berührten zuckte ich etwas zusammen, aber ich wollte mehr davon und wir fingen an mit den Zungen zu spielen.
Dann nahm er meine Hand und führte sie zu seinem Schritt.
Da sagte er: „Nimm ihn in die Hand und mache das, was du vorhin mit dir selbst gemacht hast.“
Zitternd vor Aufregung umgriff ich sein dickes Glied und ließ meine Hand rauf und runter fahren. „Gut machst du das“ stöhnte er in meinen Mund.
Dann griff er meinen Kopf und drückte ihn nach unten zu seinem Schritt.
„Mein Traum den ich oft mit den Zeitschriften und auf der Schultoilette hatte geht in Erfüllung“ jubelte es in mir.
Ich schnupperte erst einmal und fand diesen männlichen Duft unheimlich erregend.
Aber dann öffnete ich den Mund etwas und er hob ein wenig sein Becken, so das mir sein Schwanz etwas entgegen kam. Seine Eichel war noch von der Vorhaut bedeckt und glänzte an der Spitze ganz nass. Ich leckte darüber und merkte das es etwas schleimig war und einen angenehmen leicht salzigen Geschmack hatte.
Dann nahm ich allen Mut zusammen und legte meine Lippen um die Schwanzspitze.
Ich merkte dann, dass sein Glied wuchs und ich mit den Lippen dabei die Vorhaut zurück schob, so das seine Eichel ist mir richtig in den Mund wuchs.
Ich war so glücklich und wollte es für Daddy richtig schön machen, deshalb bewegte ich den Kopf so hin und her ,wie ich es vorhin im Film bei Gerd gesehen hatte.
Papas Schwanz, wurde riesig und ganz hart in meinem Mund.
Ich presste die Lippen zusammen und merkte, das er zwar hart aber doch nachgiebig war. Dann erkundete ich mit der Zunge seine Eichel.
Er stöhnte laut auf und ich erschrak. Ich sah auf und fragte ihm: „Geht es dir nicht gut, mach ich was falsch?“
Aber er lachte bloß etwas heiser: „Doch, doch, sehr gut, mach ruhig immer so weiter, du machst es sehr schön.”
Aber du scheinst Fieber zu haben, ich wird mal messen.“
Und dann griff er nach dem Fieberthermometer das auf dem Tisch lag.
Ich beugte mich wieder vor und merkte, dass seine Eichel jetzt wieder klebrig nass war
als ich sie wieder im Mund hatte. Und ich, dass das klebrige leicht auf der Zunge kribbelte.
Ich wollte ihn wieder stöhnen hören und bearbeitete ihn wieder wie vorher.
Ohne zu merken hatte ich mich inzwischen aufs Sofa gekniet hatte.
Plötzlich merkte ich wie er das Thermometer an mein Loch kreisen ließ und es dabei immer weiter rein schob. Als er es ganz drinnen hatte bewegte er es hin und her.
Ich fand es schon immer aufregend wenn mir Fieber gemessen wurde, ich mochte es wohl wenn mir etwa in meinen Popo steckte.
Und wenn ich es mir selber gemacht hatte, steckte ich mir manchmal einen Buntstift und einmal sogar einem richtig dicken Werbekugelschreiber in mein Arschloch, das gab immer so ein schönes geiles Kribbeln im Bauch.
Doch diesmal war es viel schöner, denn ich musste es nicht selbst bewegen.
Ich bewegte mich jetzt schneller und saugte dabei an seinem Ständer, wobei immer mehr von dem klebrigen Schleim aus der Spitze kam.
Nach einer Weile zog er das Thermometer raus und sagte: „Die Temperatur ist ok , ich werde dich mal weiter untersuchen, aber lass dich nicht stören, mach du nur immer weiter so.“
Ich fing an ihn noch heftiger zu blasen und war gespannt, was nun kommt.
Er nahm einen Finger in den Mund und machte ihn nass, dann drückte er ihn mir ganz langsam in mein Arschloch.
Ich erbebte am ganzen Körper als ich spürte, wie weit der Finger drin war.
Dann bewegte er ihn hin und her und auch ich fing an, meinen Unterkörper zu bewegen.
Ich hörte noch, wie er leise sagte: „Das machst du sehr gut, mein Sohn, beinahe so gut wie deine Mutter“.
Aber ich wollte besser sein als meine Mutter und presste die Lippen mehr zusammen und saugte ganz kräftig um noch etwas von dem kribbelnden Schleim zu schmecken.
Ich hörte nur ein langes :“Jaaaaaaaaaaah“ und merkte wie der Finger in meinem jetzt wohl doch fiebrigen heißen Loch hin und her glitt.
Dann zog er den Finger raus und machte jetzt zwei Finger nass , dann schob er erst den einen rein und dann den anderen hinterher.
Ich erschauderte und freute mich auf jede Bewegung, die er machte, er drehte die Finger in meinem Loch, und fickte mein Arschloch mit den Fingern. Ich presste ihm meinen Arsch entgegen um die Finger tiefer zu spüren.
“Möchtest du mehr, mein Sohn?” fragte mein Vater.
“Ja, Vati ich möchte noch mehr in meinen Poloch spüren, ich würde gerne mal spüren, wie es ist, wenn man von einem richtigen Schwanz gefickt wird.
Ich möchte gerne, dass Du das machst, Papa bitte kannst du mich nicht ficken?“
„Das ist ja geil, aber wir sollten nichts überstürzen.
Vor allem ist dein Hintereingang dafür noch zu eng.
Der muss erstmal etwas geweitet werden, damit ein Schwanz hineinpasst.“
Ich legte Papa eine Hand auf seinen Schwanz und massierte ihn.
„Oh bitte Papi, dann mach mich doch weiter, damit du mich ficken kannst.“
Ich merkte, dass Papa der Gedanke auch erregte. Sein Schwanz schwoll unter meiner Hand weiter beträchtlich an.
Doch nun stand er auf und sagte: “Knie dich richtig, auf das Sofa und zieh mit beiden Händen deinen Arsch auseinander!” Ich tat, was er von mir wollte.
„Ja mein Schatz, gleich werde ich dein süßes kleines Arschloch weiten, aber vorher mach ich sie schön nass.“ Vati nahm sich eine Tube mit Gleitgel aus dem Schrank.
Er ließ etwas auf seine Finger laufen und schmierte mir das Poloch ein.
Sofort flutschte auch gleich ein Finger hinein und ich merkte, dass mein Schließmuskel sich sofort entspannte.
„Das ist ein spezielles Gleitgel, dass deine enge Boymöse gleich etwas lockerer macht,“ erklärte Vati.
Er fickte mich ein wenig und nach kurzer Zeit steckte er noch einen Finger in mich, was mich fast um den Verstand brachte.
„Entspann dich und genieße,“ sagte Vati. Er fickte mich weiter langsam mit den Fingern.
„Ooohhh Vati, ist das geiiiiil….,“ konnte ich nur stöhnen, „fick mich mehr mit deinen Fingern.“
Vati stieß noch ein paar Mal kräftig in mich hinein und sagte dann:
„Jetzt ist deine süße Boymöse schön weich und entspannt., Wollen doch mal sehen, ob da noch mehr reinpasst.“
„Ja Vati, gib mir mehr, ich möchte endlich deinen Schwanz in mir spüren.“ stöhnte ich,
„Soweit sind wir noch nicht.“ sagte Vati.
Er griff in eine Schublade des Schrankes und holte eine Schwanznachbildung aus Gummi hervor an der ein Schlauch mit einem Gummiball befestigt war.
„Zuerst zeige ich dir, wie man es sich selber machen kann, um die Arschfotze für einen richtigen Schwanz vorzubereiten oder wenn niemand anderes da ist.“ erklärte Vati.
Wieder nahm er das Gel und schmierte den Kunstschwanz damit ein.
Langsam setzte er nun den Dildo an meine Rosette an. Ich spürte, wie den Druck auf meinen Hintereingang erhöhte und mein Schließmuskel sich immer weiter öffnete. Zentimeter um Zentimeter drang der Gummischwanz in mich ein. Es tat nun leicht weh und als ob Vati das gewusst hätte, zog er den Dildo wieder ein kleines Stück zurück. Er wartete einen Augenblick, bis ich mich an dieses neue Gefühl gewöhnt hatte.
So machte er immer weiter bis ich nach einiger Zeit merkte, wie der ganze Schwanz
in mir steckte.
Meine Schließmuskel umspannten den Schwanz und das Gefühl so gedehnt zu werden war unbeschreiblich schön.
„Das ist so geil Vati, mein Po ist so geil ausgefüllt, bitte fick mich weiter.“ stöhnte ich.
„Na du bist mir ja ein schönes geiles Luder. Aber noch bist du nicht weit genug für einen richtigen Schwanz., Wollen doch mal sehen, ob wir deine kleine Möse noch etwas größer machen können.“ sagte Vati.
Dabei drückte er auf den Gummiball, der am anderen Ende des Dildos mit einem Schlauch befestigt war. Sofort merkte ich, wie der Kunstpenis in mir dicker wurde und mein Loch weiter dehnte.
„OH Vati, ich platzte gleich,“ schrie ich.
Papa hörte kurz auf und sagte: „Das passiert nicht so schnell. Du brauchst nur ein wenig Ablenkung.“
Dabei ging um das Sofa herum, so dass sein Schwanz genau vor meinem Mund hing.
„So, jetzt blas mir erstmal schön den Schwanz hart bevor ich dich entjungfere., Oder willst du jetzt nicht mehr?“ fragte Vati.
Dabei zog er den Dildo ein wenig raus und wieder rein in meinen Arsch. Ein leichter Schmerz durchfuhr mich, aber im gleichen Augenblick überkam mich eine ungeahnte Geilheit.
„Ja Vati, fick mich, ich will dich in mir spüren.“
Papa bewegte wieder den Dildo in meinem Arsch und steckte mir seinen Schwanz in den Mund, an dem ich gleich voller Hingabe zu saugen begann.
„So ist es richtig mein kleiner.”, “Mach Vatis Schwanz schön hart, dann werde ich dich gleich in deine süße Boyfotze ficken.“ sagte er stöhnent.
Bei den Worten wurde ich noch geiler und auch Papis Schwanz in meinem Mund nahm an Härte zu. Ich wichste und saugte an ihm, bis er sich aus meinem Mund herauszog.
Dann kniete sich Papa hinter meine weit gespreizten Beine.
Er sagte: „Jetzt wird meine kleiner zum ersten Mal richtig gefickt.“
Er zog den Gummischwanz aus mir heraus und setzte seine Eichel an mein weit offen stehendes Loch an. Er drückte seinen Schwanz immer weiter und ich spürte, dass seiner noch ein wenig dicker war als der Dildo. Mein Schließmuskel wurde noch mehr gedehnt, aber die Schmerzen wichen bald unbeschreiblichen Lustgefühlen die ich heraus stöhnte:
„Ja Vati, steck ihn weiter rein, dass ist so geil.“
Stück für Stück schob er sich vorsichtig vor, bis ich seine Eier an meinem Arsch spürte.
Er verharrte einen Augenblick, damit ich ein wenig verschnaufen konnte.
Ich drehte meinen Kopf und strahlte Glückselig Vati an: „Oh Vati, das ist so geil.
Dein Schwanz füllt meine Arschfotze so schön aus, ich bin so glücklich, wie noch nie.“
„Ja mein Liebling, du hast wirklich eine wunderbare Möse und du bist auch noch so herrlich naturgeil. Wir werden noch viel Spaß zusammen haben.“ stöhnte Vati.
Er küsste mich und unsere Zungen spielten wild miteinander. Langsam fing er jetzt an sich in mir zu bewegen.
Ich stöhnte: „Vati fick mich,….. fick meine kleine Möse,……..dein Schwanz ist so geil…“
Seine Bewegungen in meinem Darm wurden immer kräftiger. Immer weiter zog er ihn raus um dann wieder die ganze Länge in mich hinein zu stoßen.
„Oh mein Schatz, du bist so schön eng. Ich habe noch nie einen geileren Arsch gefickt.“ Stöhnte Vater laut.
Er zog plötzlich seinen Schwanz aus mir heraus und sagte: „So ich leg mich jetzt auf den Rücken und du setzt dich auf meinen Schwanz“.
Mit zitternden Knien ging ich zu ihm herunter und setzte mich mit gespreizten Beinen auf ihn.
Ich faste seinen Schwanz an, und hielt sein ihn so, dass ich mich mit meinem Arschloch auf seine Eichel setzen konnte.
Ich rutschte auf seiner Stange runter, bis ich auf seinen Beckenknochen zum sitzen kam.
Er griff meinen Hintern , hob ihn kurz an und drückte mich wieder runter. Ich begriff was er wollte und begann mich rauf und runter zu bewegen. Erst nur ganz wenig, das war ein unbeschreiblich schönes, geiles Gefühl im ganzen Unterkörper. Meine Bewegung wurde stärker und länger und ich genoss es, dieses dicke, harte aber dabei auch unbeschreiblich zarte Glied, ficken zu können.
Dann flüsterte er mir ins Ohr: „Siehst du, endlich ficke ich meinen Sohn“.
Ich stöhnte zurück: „Und ich ficke meinen Vater, ich glaube, es gibt nichts schöneres auf der Welt, das soll nie aufhören.“
Nachdem ich eine Weile auf ihn geritten hatte, fing er sich an zu bewegen, er hob und senkte sein Becken wobei ich jetzt erst spürte, wie schön das war als sein Schwanz ohne mein Zutun in meinem Arsch hin und her ging.
Ich wollte bloß, dass das nie wieder aufhörte. Aber an dem Kribbeln und der Anspannung die in meinem Bauch immer Stärker wurde , merkte ich das bald etwas geschehen würde.
Dann wurde er schneller und schneller und seine Stöße wurden dabei härter und tiefer. Ich hatte das Gefühl, dass sein Schwanz in meinem Arschloch noch etwas wuchs und härter wurde.
Er fing dabei laut zu stöhnen an, deswegen umarmte ich ihn jetzt auch wieder ganz fest und genoss die Bewegung in meinem Muskel.
Plötzlich schrie er leise auf und begann zu zucken und ich spürte wie alles nass und warm in meinem Darm wurde.
Mein Kribbeln im Bauch wurde plötzlich auch immer stärker und ich dachte ich muss pissen.
Mit einem Aufschrei fing auch mein Glied an zu zucken und ich merkte wie seine Bauch von meinem Saft, der jetzt kräftig heraus schoss , nass und klebrig wurden.
Wir blieben so noch lange liegen, bis ich merkte, wie sein Ständer in mir immer weicher und kleiner wurde. Als er dann heraus rutschte , ließ ich mich auf die Seite fallen.
Wir küssten uns noch eine Weile atemlos und dann sah mich Vater an:
„Hat es dir auch so gefallen wie mir?“ Ich strahlte ihn an: „Das war das schönste was ich bisher im Leben erlebt habe“.
Wir küssten uns wieder und er fragte : „Du hast vorhin gesagt, es solle nie wieder aufhören.
Ich muss dazu sagen: Mama wird nie wieder zu uns zurück kommen. Willst du zu mir ins Schlafzimmer ziehen, dann können wir das immer wieder haben.?“
Mein Herz machte einen Freudensprung: „Natürlich will ich das, und du wirst Mama nie wieder vermissen“.
Danach schlief ich mit der Gewissheit ein, mein Vater liebt mich wirklich.

Fortsetzung folgt….

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 17

Der Weg – Eine Erzählung Teil 17
© Franny13 2010
Wir gingen zum Auto, stiegen ein und fuhren in die Innenstadt. Auf einem Parkplatz hielten wir, stiegen aus und gingen in die Einkaufsstraße. Ich war super nervös, weil ich immer wieder dachte, jeder könnte sehen, dass ich ein Mann in Frauenkleidern war. Aber nichts passierte. Wir wurden nicht anders beachtet als andere Passanten auch. Abgesehen von ein paar anerkennenden Blicken einzelner Männer. Zunehmend wurde ich ruhiger, insbesondere, als ich unsere Spieglungen in den Schaufenstern sah. Die Verwandlung war den Friseurinnen wirklich gelungen. Wir waren einfach nur 3 Frauen beim Schaufensterbummel. „Träum nicht. Da ist unser Ziel.“ wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen. Unser Ziel war ein Fachgeschäft für Damenbekleidung. „Ich denke, als 1. gehen wir in die Wäscheabteilung.“ sagte unsere Herrin und betrat den Laden. Wir folgten ihr zur Wäscheabteilung. Unterwegs blieb sie immer wieder stehen und nahm Bh’s, Straps-und Hüftgürtel, Korsagen, Unterröcke, Höschen in verschiedenen Farben und Materialien von den Kleiderständern und reichte sie an uns weiter. Bald hatten wir beide Hände voll. Eine Verkäuferin beobachtete uns die ganze Zeit. Nun ging sie zielstrebig auf sie zu und sprach sie an. „Die junge Dame,“ und zeigte auf mich, „möchte diese Sachen gern anprobieren. Zeigen sie uns doch bitte eine Umkleidekabine.“ „Gern, aber bei der Menge der Kleidungsstücke muss ich mit in die Kabine. Das verstehen sie doch?“ „Aber natürlich. Ich hoffe nur die Kabine ist groß genug für uns Alle.“ antwortete die Herrin und grinste mich dabei an. Ich merkte wie mir die Hitze ins Gesicht schoss und wurde über und über rot. „Ich werde mal nachsehen ob eine der Großen frei ist. Wenn sie einen Moment warten?“ Herrin Claudia nickte. Sie genoss sichtlich die Situation. Und auch Sonja amüsierte sich.

Nach einer Weile winkte uns die Verkäuferin zu einer Kabine in der wir alle Platz hatten, nahm uns die Wäsche ab und hängte sie an Haken auf. „Womit möchten sie beginnen?“ fragte sie mich. Bevor ich antworten konnte sagte die Herrin: „Ich entscheide. Lydia zieh dein Kleid aus.“ Ich gehorchte. Als ich das Kleid ausgezogen hatte, holte die Verkäuferin tief Luft. „Das ist ja ein Mann.“ sagte sie erstaunt und mit großen Augen. Sie zeigte auf mein durchsichtiges Höschen. Der KG mit meinem gefangenen Schwanz und meine Eier waren deutlich zu sehen. Ich verschränkte meine Hände vor dem Unterleib. „Hände weg. Hier gibt es nichts zu verstecken. Ja, mein Fräulein. Das ist ein Mann. Na ja, gewissermaßen. Er bzw. sie möchte aber gern Frau sein und mir dienen. Haben sie ein Problem damit uns weiter zu bedienen?“ sagte meine Herrin. „Nein, nein. Ich habe so etwas schon gehört, aber nie selbst erlebt. Selbstverständlich bediene ich sie weiter.“ kam die Antwort der Verkäuferin. Ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Aber die Demütigung ging weiter. „Los Höschen aus, BH ab und den Strumpfhalter abnehmen. Die Strümpfe bleiben an.“ befahl Herrin Claudia. Wortlos gehorchte ich. Die ganze Zeit hielt ich den Blick auf den Boden gerichtet um nicht in das Gesicht der Verkäuferin zu sehen. Als ich nackt, nur in Strümpfen und Pumps vor den Frauen stand, reichte mir die Herrin eine halterlose, fliederfarbene Satinkorsage mit Vorderschnürung. Ich stieg in sie hinein und zog sie hoch, bis meine Silikonbrust in den Schalen lag. Ich wollte gerade mit schnüren anfangen, als meine Herrin zu der Verkäuferin sagte: „Würden sie ihr bitte behilflich sein?“ „Gern.“ Sie trat vor mich und schnürte die Korsage fest zu. Meine Brust wurde nach oben gezwängt und meine Taille reduziert. Dann bückte sie sich und befestigte die Strümpfe an den Strapsen. Sie trat einen Schritt zurück. „Ist es ihnen recht so?“ fragte sie meine Herrin. „Ja, die nehmen wir. Lydia schau in den Spiegel. Was meinst du?“ Ich wurde gefragt. Welch Wunder.

Ich drehte mich zum Spiegel. Die Korsage endete hinten über dem Po und vorn dicht über meiner Schwanzwurzel. Sie hatte 6 verstellbare Strapse, die meine Strümpfe strafften. Ich nickte. „Kannst du nicht reden?“ herrschte mich meine Herrin an. „Ja Herrin, die Korsage gefällt mir.“ „Na geht doch. Gut, nehmen wir. Kannst sie wieder ausziehen.“ sagte sie zufrieden mit ihrer Machtdemonstration. Wieder half mir die Verkäuferin. Von unten herauf schaute sie mich an und ich meinte etwas wie Mitleid in ihrem Blick zu sehen. Bestimmt eine Täuschung, dachte ich mir. Nun ging es Schlag auf Schlag weiter. Anziehen, ausziehen. Drehen, bewegen. Ich verlor nach und nach meine Hemmungen und fand langsam Gefallen an der Sache. Nach gut einer Stunde war die Hälfte der Sachen gekauft. „Spricht etwas dagegen wenn sie gleich das Satinkorsett und das schwarze Unterkleid anbehält?“ fragte meine Herrin die Verkäuferin. „Nein, das geht schon. Ich entferne nur die Preissc***der.“ „Wir wollen auch noch Kleider, Schuhe und Strümpfe kaufen. Holen sie eine Kollegin oder bedienen sie uns weiter?“ „Wenn sie es wünschen bleibe ich bei ihnen und bediene sie weiter. Ich bringe nur schnell ihren Einkauf zu Kasse, kläre es mit meiner Vorgesetzten ab und bin gleich wieder bei ihnen.“ Sagte die Verkäuferin. Sie half mir wieder in das Korsett und ging dann. Ich zog mir noch das Kleid an und dann verließen wir die Kabine.

Die Verkäuferin wartete schon und geleitete uns zu Rolltreppe. Im 1. Stock angekommen fragte sie die Herrin nach ihren Wünschen. „Lydia braucht mindestens 2 Kleider, ein formales Kostüm und ein paar Röcke und Blusen zum kombinieren. Ach ja, ein oder zwei Sweater wären auch nicht schlecht.“ Wieder gingen wir durch die Kleiderreihen und die Herrin suchte die passenden Sachen zusammen. In der Kabine zog ich mein Kleid unaufgefordert aus und wartete auf das 1. Kleidungsstück zum anprobieren. Meine Herrin reichte mir ein rotes Strickkleid. Ich zog es über, aber es sass ein bisschen weit um die Hüfte. „Moment,“ sagte die Verkäuferin, „ich bin gleich wieder da.“ Kurze Zeit später kam sie mit einem 20cm breiten, schwarzen Lackgürtel, mit doppelter Schnalle zurück. Sie legte ihn mir um und zog ihn fest zu. „So, sieht schon besser aus. Fast wie ein Mieder.“ „Hervorragend. Nehmen wir.“ sagte meine Herrin. Auch mir gefiel dieses Teil. Mir gefiel es wirklich, wie ich an einer Reaktion meines Schwanzes merkte. Er war erwacht und wollte sich aufrichten. Bloß nichts anmerken lassen, dachte ich. Aber ich hatte meine Herrin unterschätzt. „Die Kleine wird geil.“ sagte sie zu den beiden Anderen. „Zieh das Kleid aus. Sonja, nimm ihm den KG ab und zieh ihm einen Fromms über. Dann legst du ihm den KG wieder an. Wir wollen doch keine Flecken in den Sachen.“ befahl sie. Sonja machte sich sogleich an die Arbeit. Als sie den KG öffnete sprang mein Schwanz in die Höhe. „Darf ich ihm den Fromms überziehen?“ fragte die Verkäuferin. „Ist das ihr Ernst?“ fragte meine Herrin erstaunt. „Ja bitte. Ich möchte ihn einmal berühren.“ „Na denn los.“ lachte meine Herrin und reichte ihr den Fromms. Die Verkäuferin riss da Päckchen auf und kniete sich vor mich hin. Sie rollte vorsichtig und langsam den Fromms über meinen Schwanz ab und sah mich wieder sah mich so seltsam an. Sie strich mir wie tröstend über meine Eier, dann stand sie auf. „Fertig.“ „Gut,“ antwortete die Herrin, „Sonja, leg wieder den KG an.“

Sonja trat vor, packte meinen Schwanz, bog ihn in die Röhre und verschloss das Ganze. Anschließend musste ich auch die anderen Kleider anprobieren. Der Stapel in unserer Kabine wurde immer höher. Schließlich hatten wir 2 Kleider, 1 Faltenrock, 2 Röcke eng geschnitten bis knapp über dem Knie endend mit Gehschlitz und ein Kostüm in grau mit seitlichem Schlitz ausgesucht. Dazu kamen noch ein paar Blusen und 3 Pullover bzw. Sweater. „Ich hab noch etwas ganz besonderes für sie.“ sagte die Verkäuferin. „Warten sie bitte einen Moment.“ Sie verschwand und kam kurz darauf mit einem schwarzen Lederrock zurück. „Was halten sie hiervon?“ fragte sie die Herrin. Herrin Claudia nahm ihr das Teil aus der Hand und begutachtete es. „Probier es an Lydia.“ Ich zog den Rock an. Er sass hauteng und endete 1 Handbreit unter dem Knie. Ich machte ein paar Probeschritte. Es waren nur kleine Schritte möglich. Ich wollte mich hinsetzen, aber da kam der Clou des Rocks zum tragen. Er hatte 2 Seitenschlitze, die mit jeweils 1 Knopfleiste verschlossen waren, die bis zum Oberschenkel reichten. Sie mussten geöffnet werden um sich zu setzen. „Einen Moment.“ Die Verkäuferin öffnete auf der einen Seite den Rock bis zum Oberschenkel, auf der Anderen nur bis übers Knie. „Wie sie sehen Frau Jung, können die Schlitze individuell geöffnet werden. Ganz nach Wunsch. So kann man bestimmen, was man zu zeigen bereit ist.“ Sie forderte mich auf, mich hinzusetzen. Als ich mich hingesetzt hatte, war mein bestrumpftes Bein mit dem Straps zu sehen. „Interessant. Den nehmen wir auch noch.“ Sagte die Herrin. „Den kannst du gleich anbehalten. Zieh noch die neue weiße Bluse an und den dunklen Sweater darüber.“

Sie drehte sich zu der Verkäuferin. „Jetzt brauchen wir noch Schuhe. Kommen sie mit.“ „Ja, ich bin für sie abgestellt.“ Die Verkäuferin wollte den Rock wieder zuknöpfen. „Nein, lassen sie das. Es kann ruhig jeder sehen, was sie zu bieten hat.“ widersprach meine Herrin. Wir verließen die Kabine. Bei jedem Schritt den ich machte, schob sich mein Bein durch den Schlitz und zeigte den Strumpfrand und den Straps. Ich wurde rot und schaute nur noch auf den Boden. Ich hatte das Gefühl, als ob mich jeder beobachten und auslachen würde. Demütigend. In der Schuhabteilung fackelte die Herrin nicht lange. „Sie braucht 1 Paar Pumps in rot, 1 in schwarz, 1x Riemchensandalen, 1x Pantoletten, 1 Paar Stiefeletten und 1 Paar Stiefel. Alle mit mindestens 12cm Absatz.“ sagte sie. Die Verkäuferin schleppte die Pakete heran und dann ging’s ans probieren. Immer wieder anziehen, aufstehen ein paar Schritte laufen, drehen, ausziehen. Das nächste Paar. Am Anfang hatte ich noch Schwierigkeiten mit dem Laufen. Aber mit jedem Mal wurde es besser. Endlich war meine Herrin zufrieden und ich war geschafft. In den letzten 2 Stunden hatte ich nicht mehr daran gedacht wie ich gekleidet war. Erst nachdem die Herrin bestimmt hatte, dass ich die Stiefeletten anbehalten sollte, kam es mir wieder zu Bewusstsein. Ich wollte protestieren, wollte sagen dass ich noch nicht soweit wäre, über längeren Zeitraum solch hohe Schuhe zu tragen, aber die Herrin winkte nur ab. „Übung macht den Meister. Wenn du nicht Barfuss gehen willst, behältst du die Schuhe an. So einfach ist das. Noch Fragen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein Herrin.“ „Dann los. Auf zur Kasse.“

Sie wandte sich an die Verkäuferin. „Akzeptieren sie Kreditkarten? Und was noch wichtiger ist, liefern sie auch?“ Beide Fragen wurden bejaht. „Zu wann soll denn geliefert werden?“ „Ich denke, so gegen 19:00h wird Lydia Zuhause sein. Ist es ihnen dann möglich?“ „Kein Problem. Ich werde es selbst ausliefern.“ sagte die Verkäuferin. Meine Herrin zahlte an der Kasse und wir verließen den Laden. Als wir im Auto saßen sagte sie: „Du wirst alles abarbeiten, mit Zinsen, im Laufe der Zeit. Jetzt fahren wir dich nach Hause. Dort hast du ja auch noch zu tun mit packen. Freitag ist nicht mehr weit weg.“ Vor meiner Adresse ließ sie mich aussteigen. Ich war schon auf dem Weg zur Haustür, als sie mich noch mal zurückrief. „Hast du nicht etwas vergessen?“ Ich überlegte blitzschnell und sagte: „Danke für alles, Herrin. Dies war ein schöner Tag.“ Sie freute sich sichtlich, kramte in ihrer Tasche und reichte mir etwas durch das Fenster. „Weil du so brav warst will ich dich belohnen. Morgen hast du frei und Zeit zum Packen. Hier ist der Schlüssel für deinen KG.“ lachte auf und fuhr davon. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Ich betrat das Haus und fuhr mit dem Fahrstuhl zu meiner Wohnung. Das 1. was ich tat, nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, war die Schuhe ausziehen. Oh welche Wohltat. Dann ging ich ins Bad, entfernte den KG und das Kondom. Nachdem ich die Toilette benutzt hatte, kochte ich mir Kaffee, setzte mich ins Wohnzimmer und ließ den Tag Revue passieren. Darüber muss ich eingenickt sein.
Fortsetzung folgt………..

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Erstes Mal Fetisch

Die Geheime Gruppe Teil 5

Teil 5 – Nikita und Biancas Session mit einem männlichen Gast

Nach ihrer letzten gemeinsamen Session haben sich Nikita und Bianca an einem freien Tag wieder getroffen um in den Räumen ihrer Freunde von der Geheimen Gruppe um Athos eine weitere Session abzuhalten. Doch diesmal wollen sie nicht nur zu zweit Spaß haben, wie beim letzten mal. Auch wollte Nikita nicht schon wieder eine andere Frau als „Opfer“ haben, sondern zur Abwechslung mal einen Mann. So hat Bianca einen bekannten mitgebracht. Sein Name ist Alex. Er war 1,86 groß, hatte kurze blonde Haare sowie einem ansehnlichen Körper und wurde, wie jeder Gefangene der bei einer Session der Geheimen Gruppe das Opfer spielt, in einen Raum gesperrt, wo er sich auszuziehen hatte, um dann nackt in einem Käfig zu warten.
Neben an beratschlagten die beiden Freundinnen was sie alles so anstellen könnten und welche Outfits dazu passten… „Na wie wär’s, es ist dein Bekannter, willst du heute mal das Kommando übernehmen?“ fragte Nikita. Bianca lächelte: „klar aber gern!“ „…Gut dann würde ich sagen machen wir erst mal das was man mit Gefangenen macht, damit sie wissen wo es lang geht, dann ficken wir ihn durch und anschließend schauen wir weiter“ schlug Nikita vor. Ihre Freundin stimmte zu. „Na dann suchen wir uns mal was schönes zum anziehen raus. Ich glaub ich nehme mein Lieblingsoutfit!“ meinte Bianca.
Beide legten ihre Sachen ab, suchten sich ihr Outfit aus und begannen es anzulegen. Nikita zog enge, knackige Lederjeans an, dazu nur hochhackige Schuhe und einen BH ebenfalls aus Leder – alles in Schwarz. Hinzu kam noch eine Perücke mit langen blonden Haaren. Bianca hingegen legte ein Korsett an, dazu Stiefel und einen engen Knielangen Rock – auch dies alles aus schwarzem Leder. Der Rock hatte hinten einen Reisverschluss der hinauf bis zum Saum reichte. Sie zog ihn ein klein wenig auf um besser laufen zu können. „Hol du ihn in den Behandlungsraum und bereite ihn vor, ich komme gleich. Bin mal gespannt wie du ihn mir präsentierst!“ grinste sie.
Nikita holte Alex aus der Zelle und führe ihn in den Raum wo die ganzen schönen Behandlungsutensilien warteten. Sie blickte sich kurz um, bevor sie Alex zu dem Strafbock zog, auf dem sie Bianca beim letzten mal in alles eingeführt hatte. Es war dieser auf den man sich längst drauflegte: Beine und Arme wurden auf etwas tiefer gelegenen Balten gefesselt. Man sah aus wie ein wehrloser Hund den jemand breitbeinig, längst auf ’ne Sofaarmlehne gelegt hatte. Kaum hatte sie seine Arme und Beine mit Ledermanschetten gefesselt und seinen Körper mit einem Lederriemen über dem Rücken fest an den Bock fixiert, tauchte Bianca auf. Das aussehen von Nikita in ihrem dominanten Outfit hatte Alex schon gut erregt, aber als er Herrin Bianca sah, bekam er prompt einen Steifen, was so auf dem Bock liegend nicht all zu günstig war.
Bianca schritt einmal um den Strafbock herum und musterte den Gefangenen. Für Alex jedoch war es fast wie auf einer Modenschau – zumindest präsentierte sie sich so. Absichtlich! Sie schwang ihre Hüften, während ihre Stiefel bei jedem Schritt über den gefliesten Boden klapperten. Schließlich nahm sie sich eine weiche Peitsche von der Wand. „Ohne Pein kein Vergnügen“ flüsterte sie ihrem Bekannten ins Ohr. Neben ihm stehend, holte sie auch und schlug zaghaft zu. Er stöhnte auf. Wie Bianca bis vor kurzem, hatte auch er noch keine Erfahrung auf dem gebiet gemacht. Aber sie erinnerte sich gut wie sie sich neulich angefühlt hatte. …Wie es ihr gefallen hat. Der zweite Schlag traf seinen nackten Po. Es klatschte. Wieder bekam Bianca dieses erhabene Gefühl dabei. Sosehr sie es mochte die untergebene zu sein, aber das hatte ebensoviel. Schlag Nummer drei klatschte auf seinen Hintern. Alex verbiss sich jegliche Laute. Zum Glück gab es in dem Raum auch einen Spiegel der so günstig positioniert war, das er durch diesen gerade Bianca schräg von hinten sah. Zum vierten mal klatschen die Lederbänder der Peitsche auf sein Sitzfleisch. Es sah geil aus wie sie sich bewegte. Ihr knackiger Arsch in dem engen Lederrock, die hohen Stiefel… Bianca sah wie er sie beobachtete, während sie zum fünften mal zuschlug. „Na macht dich das geil? Wenn du artig bist, darfst du mich dann vielleicht noch ein bisschen in den Po ficken!“ grinste sie. Dann teilte sie weitere sanfte Hiebe aus.
Nikita hatte auf dem Thron platzgenommen, wo sonst Athos immer saß um das Geschehen zu beobachten. Sie passte auf wie Bianca ihre Sache als Domina machte. Noch um einiges zu sanft – zu ihr war sie das beim letzten mal nicht. Aber egal… Nach dem sie die ersten zwanzig Schläge ausgeteilt hatte, stand Nikita auf, holte sich einen Strapon und band sich diesen um. Nun sah sie für Alex noch interessanter aus. Der schwarze Vorbindepenis passte gut zu ihrem Outfit. Mit diesem kam sie zu dem Gefangenen: „Los Sklave, schön feucht lecken! Je besser du es machst, desto besser wird sich das gleich in deinem Arsch anfühlen!“ Er schluckte. Man sah ihm die aufkommende Aufregung so wie Erregung an. So gut es ihm möglich war leckte er den Gummischwanz feucht. Unterdessen bekam er von Bianca die letzten Hiebe mit der Peitsche, die schon mehr ein streicheln waren und nicht wirklich weh taten. Dann legte diese das Schlagwerkzeug bei Seite um nun seinen Po etwas zu streicheln. Dabei massierte sie auch mit einem Finger seine Rosette und feuchtete diese mit Spucke an. Schließlich zog Nikita ihren imaginären Schwanz aus dem Mund ihres Opfers und ging um diesen herum. „Bereit Herrin?“ fragte sie ihre Freundin. „Oui Madame, gib ihm was er verdient!“ grinste Bianca, beugte sich leicht über ihn und zog seine Pobacken auseinander. Nikita setzte die Spitze des künstlichen Schwanzes an seine Rosette. Langsam drückte sie gegen sein Loch.
Alex, der schön öfters Dildos und ähnliches im Arsch gehabt hatte, wusste was kommt. Er entspannte sich, als er die Eichel spürte. Die Vorfreude war groß. Schon lang wollte er einmal so gefickt werden. Das er nun aber auch noch das Glück hatte, dies von zwei Frauen in scharfen Lederoutfits zu bekommen, machte ihn richtig kribblig. Er spürte wie der Gummischwanz in seinen Po eindrang. Anfangs war das immer heftig, bis man dich dran gewöhnt hatte. Doch die Geilheit an diesem Tag sorgte dafür, dass er regelrecht gierig war nach dem Ding und es schon recht angenehm war, kurz nachdem sie eingedrungen war. …Nikita hatte aber auch einen etwas dünneren Strapon genommen. Während Bianca seine Pobacken weiter gespreizt hielt, so wie leicht knetete, schob Nikita ihren Vorbindepenis soweit es ging in den Männerarsch. Dann bekann sie ihn mit leichten, langsamen Fickbewegungen zu bearbeiten. Da es noch etwas schwer ging, zog sie das Ding nochmals heraus. Ihre Freundin nutze die Gelegenheit um einen großen Tropfen Spucke auf seine Rosette fallen zu lassen, welche sich noch nicht ganz wieder geschlossen hatte. Grinsend setzte Nikita erneut an und drang in den Arsch ihres Untergebenen ein. Diesmal stöhnte er leicht auf.
…Ja genau das war es was Alex mochte. Dieses Gefühl wenn etwas so herrlich in seinem Po hinein glitt, der innere Druck dabei, das außergewöhnliche, versaute und nicht zuletzt die Stimulation der Prostata. Hinzu kam diesmal noch das Gefühl derart ausgeliefert zu seins, ganz zu schweigen vom neuartigen aufregenden Gefühl auf diesem ledernen Strafbock zu liegen. Inzwischen hatte er sich ganz entspannt, lag da und genoss Nikitas Bewegungen. Gern hätte er zwar neben bei seinen Schwanz gerieben, doch es hatte auch etwas dies nicht zu können und keine Wahl zu haben.
Als Bianca bemerkte das ihr Bekannter sich entspannt hatte und die „anale Vergewaltigung“ genießend über sich ergehen ließ, ließ sie seine Pobacken los. Nun packte Nikita seine Hüften und legte richtig los. Während dessen ging Bianca um den Gefangenen herum – ihr war eine gute Idee gekommen. Sie stellte sich ans andere Ende vom Strafbock, genau vor das Gesicht von Alex und kehrte ihm den Rücken zu. Dann beugte sie sich etwas vor. Sie ließ ihren in Leder gehüllten, knackigen, herausgestreckten Arsch vor seiner Nase kreisen. Er konnte das Leder riechen. Mit einer Hand griff Bianca hinter sich. Langsam zog sie den Reisverschluss ihres Rockes hoch. Als ihre Pobacken zum Vorschein kamen stöhnte Alex lüstern auf. Prompt zog Nikita den Strapon fast ganz aus seinem Arsch und stieß ihn hart bis zum Anschlag hinein. Zugleich schlug sie ihm mit der flachen Hand auf den Po. „Los, leck die Herrin, aber wenn dir einer dabei abgeht, dann spieß ich dich auf!“
Kaum hatte Bianca den Reisverschluss ganz nach oben gezogen und ihren knackigen Po frei gelegt, spreizte sie etwas ihre Pobacken und drückte ihren Hintern gegen sein Gesicht. Brav begann Alex ihre Rosette zu lecken. Er versuchte sogar diese mit seiner Zunge zu ficken. Mit der zweiten Hand begann sich Bianca durch den Rock den Kitzler zu reiben. Schon nach wenigen Augenblicken stöhnte sie auf. Auch für sie war das ganze so abgefahren. Sie liebte es inzwischen mit Ihrer Freundin solche Session’s zu machen und ihre kühnsten Phantasien auszuleben.
Am anderen Ende fickte Nikita mit gleichmäßigem Tempo in den Arsch vor ihr. Wäre sie diese Person, sie hätte allmählich genug, zumindest vom Posex alleine. Alex aber schien es weiter zu genießen – er hatte wohl nicht alle Tage so eine Gelegenheit. Als Bianca schließlich heftiger stöhnte, stieß Nikita auch etwas heftiger zu. Bianca begann zu zucken – Alex merkte es auch an ihrer Rosette. Ein wohliger Orgasmus überkam sie, untermalt von einem kurzen lauten Aufstöhnen. Im Anschluss an den Höhepunkt zog sie den Reisverschluss wieder herunter, jedoch nur halb, so das ein hoher Schlitz in ihrem Rock blieb. So rekelte sie sich noch etwas vor dem Gesicht ihres Gefangenen. Sie schwang ihre Hüften, kreiste mit ihrem Po. “Na, schon geil drauf den dann mal ficken zu dürfen?” fragte sie Alex lachend. Der aber konnte nicht antworten, verleierte nur vor Erregung die Augen und stöhnte. Nicht zuletzt weil Nikita ihn nun so schnell sie konnte fickte. Glücklicherweise war er nicht ganz so fest an den Strafbock geschnallt, so das er bei den Stößen ein wenig mit hin und her rutschte. Sein Steifer rieb dabei zwischen ihm und dem Leder des Bockes, was ihm schließlich den Rest gab. Es begann mit einem juckenden Gefühl in seinem Po und breitete sich rasch über den ganzen Unterleib aus, bis es seine Hoden erreichte, wo schließlich der eigentliche Orgasmus einsetze. Dieser war so heftig, das er sich laut stöhnend am Bock festkrallte. Zudem schein es gar nicht enden zu wollen – vermutlich schwamm er schon in seinem Saft. Höhepunkte wenn Mann in den Arsch gefickt wird, waren doch einfach die besten und heftigsten der Welt.
Als Alex anfing sich zu entspannen, stoppte Nikita ihre Bewegungen. Sie zog den Strapon langsam aus dem Arsch. Die Rosette schloss sich nur langsam, während sie noch etwas zuckte. Ihr Opfer lag geschafft auf dem Strafbock. “Mit dem sind wir erst mal fertig” grinste sie und klatschte mit der Hand einmal auf seine rechte Pobacke. “Ja geile Aktion” stimmte Bianca zu. “Gehen wir uns etwas ausruhen!”

“Wow, das hatte was” verkündete Nikita und warf sich in eines Sessel. “Echt mal, so geil hab ich noch keinen Typen gefickt!” Bianca schmunzelte bestätigend: “er ging ja zum Schluss auch ganz schön ab! Das schien er gebraucht zu haben!” “…Ja glaub ich auch!“
Die beiden tranken eine Tasse Kaffee. „So, und was machen wir jetzt?“ erkundigte sich Nikita. Ihre Freundin warf einen musternden Blick in den offen stehenden Schrank mit den Outfits. Dort vielen ihr zwei auf, welche sich auf eine gute Idee brachten. Von dieser erzählte sie Nikita, die daraufhin zu schmunzeln begann.

Wie eine Ewigkeit kam Alex die halbe Stunde vor, die er alleingelassen, auf dem Strafbock geschnallt, in seinem Saft liegend verbrachte. Er fragte sich schon, ob die beiden Frauen gegangen waren oder ihn schlicht vergessen hatten. Aber da betraten sie erneut den Raum. Als er sie sah, wurde er von einem Schauer durchzogen …was kam jetzt??
Nikita ging voran – jetzt ohne Perücke, so das man ihre schwarzen Haare sah. Sie trug eine knöchellange schwarze Kunstlederschürze, die hinter dem Rücken so zusammen gebunden war, das sie den Po halb verdeckte. Dazu trug sie Stiefel und ellenbogenlange Handschuh. Den Latz ihrer Schürze hatte sie herunterhängen, so das man ihren nackten Busen sehen konnte. Bianca, die ebenfalls schwarze Haare hatte, hatte hoch ein etwas ausgefalleneres Outfit an: einen dunkelbraunen schürzenähnlichen Lederrock. Dieser sah aus wie eine lange Hüftschürze und eine zweite etwas kürzere Schürze die sie nach hinten gedreht (über den Po) an hatte. Tatsächlich war es jedoch ein Rock der nur an den Seiten sehr hoch geschlitzt war, sowie vorn und hinten unterschiedlich lang. Unter diesem trug sie schwarze Overknee Lackstiefel. Handschuh und ein ledernes Korsett rundeten den geilen Anblick ab.
Mit klappernden Absätzen kamen die beiden Frauen heran. Sie gingen einmal um Alex herum und musterten ihn, auch wenn es eher den Anschein hatte, als würden sie sich ihm präsentieren. Bianca streichelte ihm dabei über seinen Po. Vor ihm stoppte Nikita, hockte sich hin, blickte ihm in die Augen, strich durch seine Haare und über sein Gesicht. Dann steckte sie einen ihrer Finger in seinen Mund. „Los, lutsch ihn!“ befahl sie mir leiser Stimme. Im selben Moment bohrte am anderen Ende Bianca ihren Finger in seinen Po. Da beide Handschuh trugen, fühlte es sich für ihn ganz besonders an uns schmeckte auch interessant. Das Spiel erregte Alex erneut. Schnell erholte sich sein Schwanz und wuchs wieder zu alter Härte. Nach einigen Minuten des beidseitigen fingerns, hatte die Frauen das Gefühl, das ihr Opfer bereit war für die nächste Runde.
Langsam zog Bianca den Finger aus seinem Arschloch, anschließend schlug sie Alex mit der flachen Hand einmal auf den nackten Po, so das es laut klatschte. Erschrocken fuhr er zusammen, während sie lachte und begann seine Beine vom Strafbock loszubinden. Auch Nikita stoppte ihr Spiel, um seine Arme los zu binden. Bevor Bianca den letzten Lederriemen, welcher seinen Körper auf dem Bock hielt, abschnallte, hauchte sie ihm ins Ohr: „Warst ein braver Junge. Zeit für deine Belohnung! Willst du mich jetzt ficken?!“ Er schaute sie groß an: „in den Arsch?“ Bianca sprang entsetzt auf, trat ein Schritt zurück, sah ihn ernst an: „Nein in die Ohren! …Na sicher doch will ich von dir den Arsch gefickt bekommen! Was glaubst du zu was du sonst hier bist?“ Sie lachte, während er voll Vorfreude vom Strafbock stieg. „Aber erst leckst du noch den Bock sauber, oder soll dein Saft ewig da drauf bleiben?!“ warf Nikita ein. Beide Frauen sahen angeregt zu wie er den Befehl ausführte.
Noch während Alex den Strafbock mit der Zunge säuberte, ging Bianca in einen Nachbarraum. Dieser Raum war erst neulich zu den Räumlichkeiten hinzu gekommen. Er war ganz und gar weiß gefliest, etwa 5×5 Meter und ein “Feuchtraum”. In der Mitte stand eine art Klotz, 2×2 Meter groß und Knie hoch. Auf diesem machte es sich Bianca bequem. Sie kniete sich darauf, beugte sich vor bis ihr Busen die mit Kunstleder bespannte, leicht gepolsterte Oberfläche berührte. Alex war soeben fertig geworden und kam nun herüber. Als er den Raum betrat, präsentiert sich Bianca in fickbereiter Position. Mit hartem Ständer trat er von hinten an sie heran. Neben ihr stand ein kleines Fläschchen “Anal Glide”. Ohne zu zögern griff er das Zeug und verteilte etwas davon auf seinem Schwanz. Vorfreudig schlug Bianca den hinteren Teil ihres Rockes hoch. Beim Anblick des zum Vorschein kommenden knackigen Po’s, den sie nun noch etwas mehr heraus streckte, hätte Alex gleich so abspritzen können. Er beherrscht sich, ging in Stellung, drückt seine Schwanzspitze gegen ihre Rosette, während sie ihre Pobacken auseinander zog. Es war die pure Erfüllung für ihn zu sehen, wie sein Schwanz in sie eindrang – seit er sie zum ersten mal gesehen hatte, wollte Alex nix anderes. Bianca stöhnte während sich der Ständer seinen Weg in ihren Arsch bahnte. Mit gemächlichem Tempo fing er sie an zu ficken. Das Gefühl wenn der Schwanzschaft im Anus hin und her streift war einfach aufregend. Er fühlte sich so prall und groß an, das sie es bis in den Bauch spürte. „Jahh das ist geil, darauf hab ich gewartet!“ stöhnte sie. Nun fühlte sie sich wie die unterlegene, das Opfer, die Nutte. Schmutzige Gedanken, die Bianca erst so richtig wild machten. Sich für die anfängliche Pein revanchierend, schlug Alex der unterwürfigen Dame ein paar mal auf den Po.
Nun betrat auch Nikita den Raum. Mit klappernden Absetzen lief sie einmal um ihre Freundin und ihren Arschficker herum. Dabei schwang sie eine mehrschwänzige Lederpeitsche und ließ diese einige male gegen ihre Schürze, sowie auf das Polster des Klotzes klatschen. Was sollte nun wieder kommen, fragte sich Alex, das Tempo reduzierend. Auch Bianca wusste nicht recht was ihre Freundin vorhatte. Doch diese grinste nur, dann stieg sie zu den Beiden auf den Klotz in der Mitte des Raumes. Sie legte sich vor Bianca auf den Rücken, raffte ihre Schürze und streckte ihre langen Beine weit gespreizt in die Luft. Sofort war Bianca klar was sie wollte! Ohne Zeit verstreichen zu lassen, fing sie an die Pussy ihrer Freundin zu lecken. Ihre Zunge glitt die Schamlippen hinauf und hinab, dazwischen flink um den Kitzler. Nikita stöhnte lustvoll, besonders als ihre Freundin noch die Finger zu Hilfe nahm. Diese gab ihr bestes, genau wir der Schwanz in ihrem Arsch. Alex hatte Mühe bei dem Schauspiel vor ihm nicht zu schnell zu kommen. Schön langsam versuchte er daher Biancas Po zu ficken. Prompt rief auch schon Nikita: „He überleg dir gut ob du ihr in den Arsch spritzt! Ich will dein Ding schließlich auch noch in mir haben!“ …Da half Alex nicht gerade weiter, denn es regte ihn noch mehr an.
Wenig später legte Nikita ihre Peitsche aus der Hand und nun sah ihre Freundin, warum sie dieses Schlagwerkzeug mitgebracht hatte – der Griff hatte die Form eines Dildos. Unaufgefordert nahm Bianca den Dildo-Griff und schob ihn in Nikitas feuchte Pussy. Im gleichen Rhythmus wie sie gefickt wurde, stieß sie damit ihre Freundin, deren Stöhnen sofort lauter wurde. Lange ließ sie dies jedoch nicht mit sich machen. Sie nahm Bianca die Peitsche wieder ab und gab ihr zu verstehen, das sie unten drunter möchte. So legte das fickende Pärchen eine kurze Pause ein, was Alex sehr gelegen kam um nicht in den nächsten Sekunden abzuspritzen. Nikita rutschte in die 69er Position unter Bianca. Deren Pobacken auseinanderzeihend, beobachtete sie ganz nah wie Alex wieder in den Arsch ihrer Freundin eindrang. Während er den Fick fortsetzte, leckte sie Biancas Kitzler. „Ahhh jaaa, wow! So ist es geiiil, hilfeee!!!“ keuchte Bianca und versuchte ebenfalls den Kitzler unter ihr zu lecken. Parallel begann sie Nikitas Arsch zu fingern. Bisher war der Fick für sie eher kalte Suppe, doch mit einer Zunge an der Pussy wurde jeder Posex zum Genuss. Und Nikita wusste genau wie sie ihrer Freundin maximale Lust bereiten konnte. Gleiches galt aber auch umgekehrt. Die Finger in ihrem Hintern und die Zunge an ihrem vorderen Eingang bescherten auch Nikita höchste Erregung. Die aber griff nun zu ihrer Waffe. Zusätzlich zum Schwanz im Arsch bekam Bianca nun noch den Dildo-Griff der Peitsche in ihre Pussy geschoben. Auch Alex spürte das Gummiding durch die dünne Wand an seinem Schwanz – es machte ihren Arsch noch einmal ein wenig enger. Am meisten spürte jedoch Bianca, die jetzt an drei stellen zu gleich „bearbeitet“ wurde. Dazu das Gefühl des Leders auf der Haut, der leichte Schweiß darunter, sowie die versauten Gedanken in ihrem Kopf… Nur Momente darauf schrie sie laut auf, begann am ganzen Körper zu zucken, krallte sich in die Schenkel ihrer Freundin. Es war ein Höllenorgasmus! Da konnte auch er nicht länger wiederstehen. Mit einigen Stößen pumpte er ihr seinen Saft in den Arsch. Sein 2. Orgasmus an diesem Tag war nicht weniger gut wie der erste.
Geschafft zog Alex den Schwanz aus Biancas Po. Nachdem sie ihr Kleid herunter geklappt hatte, kroch sie von der Spielwiese, um nun vom Rande des Raumes mitzuverfolgen wie Nikita an der Reihe war. Diese hatte etwas besonderes vor. Mit einem Handzeichen gab sie ihrer Freundin das Signal den Feuchtraum zu dem zu machen, wofür er bestimmt war. Bianca betätigte einen Hebel an der Wand und aus mehreren Duschköpfen an der Raumdecke begann es augenblicklich warm zu regnen. Für Alex war es eine Überraschung – mit so etwas hätte er nicht gerechnet. Aber gut ist vielleicht auch ganz interessant, dachte er sich, während er mit Freude Nikita beobachtete. Diese nahm nun den Platz ein, welchen zuvor ihre Freundin hatte. Sie kniete sich nach vorn gebeugt auf den Block, stützte sich mit den Ellenbogen ab und streckte ihren Po in die Höhe. Ihre Schütze, die hinten wie eine Kellnerschürze überlappend zusammengebunden war, gab nur einen Teil ihres Arsches frei. Der künstliche Regen brachte ihre Haut zum glänzen und gab den Stiefeln, Handschuhen sowie der Schürze ein noch interessanteres Aussehen. Vom Gefühl das Nikita darin hatte ganz zu schweigen. Alex, dessen Steifer bei dem Anblick kein bisschen nachließ – eher im Gegenteil, bot sich eine selten geile Szenerie. Er verteilte ein etwas von dem herabregnenden Wasser auf seinem Steifen, bevor er von hinten an die fickbereite Stute trat. Die Schürze schob er nur so weit wie nötig bei Seite, da der Anblick echt was hatte. Dann drücke er seine Eichel gegen ihre Rosette. Als sie langsam begann einzudringen, stieß er zu. Mit einem Ruck war der halbe Schwanz in ihrem Arschloch verschwunden. Nikita stöhnte auf, keuchte vor sich hin – das war heftig. Aber nachdem wie sie ihn zuvor gefickt hatte, hatte sie es verdient. Außerdem war sie hart im nehmen und mochte es, wenn es auch mal etwas wehtat, besonders wenn sie nicht in der Rolle der Domina war, sondern die Ficksklavin spielte. Sie genoss es wie sein Schwanz ihren Arsch bearbeitete – das reiben des Schaftes an ihrem Eingang, das hin und her der dicken Eichel tief drin.
Soweit Alex sich erinnern konnte, war er noch nie so geil gewesen. Endlich konnte er mal eine Frau so anal ficken wie Mann das gern tat und ihr schien es zu gefallen – zumindest ließ sie es mit sich machen und das nicht nur um Ihm einen Gefallen zu tun. Um das ganze noch einige Minuten länger genießen zu können, stoppte er, zog seinen Ständer heraus. Ihr Loch blieb offen. So setzte er wieder an und drang erneut ein. In einen geilen knackigen Arsch einzutauchen gab ihm jedes mal einen Kick. Doch nicht nur ihm. Auch für sie war es besonders gut wenn er aus ihr glitt. Vor allem bei diesem Fick. Sofort floss etwas von dem herabregnenden Wasser in ihren offenen Po. Nikita liebte das geile Gefühl. Drang er dann wieder ein, fühlte sie wie das Wasser und Luft tief hinein gepresst wurde, und bei den Fickbewegungen sich mit bewegte. Es verstärkte zu dem den Druck, so das es noch intensiver wurde. Da er seinen Schwanz mehrmals rauszog, wurde das ganze bald so heftig, wie sie es auch erst selten hatte. Sie ließ mit sich machen was er wollte. Fickte er sie dann mit flotten, harten Stößen, so genoss sie es – sie genoss einfach diese Belastung derart rangenommen zu werden. Ihr gingen die versautesten Gedanken durch den Kopf: was für eine böse Bitch sie doch ist, eine analgeile Lederstute, die nichts besseres verdient als ausgepeitscht und in den Arsch gefickt zu werden… Dazu kam noch dieses einzigartige Gefühl des nassen Leders auf ihrer Haut. Schon alleine das empfand sie als derart erregend, das sie in jungen Jahren einfach nur in solch einem Outfit unter der Dusche stand und es sich selbst besorgte. Jetzt versuchte sie so lang wie möglich die Finger still zu halten. Doch irgendwann hielt sie es nicht mehr aus. Durch die Schürze hindurch begann sie ihren Kitzler zu reiben. Bei all den Reizen brauchte es nicht mehr lang bis sie zum Höhepunkt kam.
Am Rande des Raumes saß Bianca, genoss ebenfalls das Gefühl von Wasser zusammen mit Leder auf der Haut. Eine Hand hatte sie unter ihrem Rock und machte es sich selbst, während sie die anderen beiden beobachtete. Solch einen abgefahren geilen Arschfick hatte sie auch noch nicht gesehen. Nikita hatte doch immer wieder klasse Iden!
„Zieh ihn mal raus!“ befahl Nikita plötzlich. Alex wusste zwar nicht was das nun sollte, aber er gehorchte. Kaum war er raus, legte sich Nikita flach auf den Bauch, mit lang ausgestreckten, geschlossenen Beinen. Ihre Schürze richtete sie noch einmal, sodass sie genau darauf lag. Schließlich wollte sie soviel wie möglich von dem nassen Material an sich spüren. Dann gab sie ihrer Freundin erneut ein Handzeichen, bevor sie Alex befahl: „los, weiterficken! Mach schon, mein Arsch fühlt sich so leer an, steck ihn wieder rein und gib mir deinen Saft!“ Solch einer Einladung konnte er keine Sekunde wiederstehen. Er stieg auf sie, setzte sich auf ihren Arsch, schob seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken und drang ein. Nikita stöhnte. In der Position war es noch enger und intensiver. Auch wenn sie in der Stellung nicht so hart gefickt werden konnte, so hatte sie doch auch was, aber vor allem noch einen anderen Zweck…
So das Alex es nicht sehen konnte, hatte Bianca der Weile ihren Rock ausgezogen und einen Strapon angelegt. Nun kletterte sie mit auf den Klotz im Raum. Unerwartet für ihn, drückte sie Alex’ Oberkörper nach vorn und dirigierte die Spitze des Vorbindepenis an sein Arschloch. Dieses war nach dem ersten Fick vor nicht mal einer halben Stunde immer noch etwas vorbereitet. Das Wasser tat den Rest. Mit etwas Nachdruck schob sich den Gummischwanz in seinen Hintern. Grinsend fing Bianca an ihren Bekannten zu Stoßen. Der fand schnell einen Rhythmus und fickte Nikita zwischen den Bewegungen ihrer Freundin. Dies war zweifelsfrei die geilste, abgefahrenste Nummer seines Lebens. …Einfach unbeschreiblich.
Nun kam bei ihm der Punkt, an dem er nicht länger konnte. Sein Schwanz in dem geilen engen Arsch dieser Poficksklavin im Lederoutfit, dazu einen Strapon im eigenen Arsch den gehen seine Prostata stieß… Mit ein paar letzten Stößen befreite er sich. Laut aufstöhnend – er übertönte sogar Nikita – kam er zu seinem 3. Orgasmus. Stoß um Stoß pumpte er der Lederstute sein Sperma in den Arsch. Sie gab sich dem ganz hin, liebte das Gefühl wenn der Schwanz im Arsch zuckte und der heiße Saft in ihren Darm schoss – auch wenn sie heute davon nicht viel merkte.
Selbst Bianca hatte Spaß das ganze mit anzusehen. Langsam ließ sie den Strapon aus dem Po ihres Bekannten gleiten und verließ die Spielwiese. Dann zog auch Alex seinen Schwanz aus Nikitas Arsch, aus dem sogleich eine Ladung mit Wasser vermischtem Sperma gelaufen kam. „Jaahhhh!“ stöhnte Nikita, „das war geil, ganz nach meinem Geschmack!“ Sie rollte sich auf den Rücken, wo sie dann liegen blieb, das Gefühl und den künstlichen regen in ihrem Outfit genoss. „Okay erst mal etwas ausruhen, dann aufräumen …. oder vielleicht noch mal?“ Sie grinste zu Bianca hinüber.

*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack (http://xhamster.com/user/jackmckanzy) in dessen Namen ich die Geschichten (den Fünfteiler „Die geheime Gruppe“) ich hier mit veräffentliche.
Begonnen hatten wir die Serie 2004 dann jedes Jahr eine Fortsetzung geschrieben (diese Geschichte ist also von 2008). Und damit: Fortsetzung folgt! 🙂

>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Anal

Falsches kann so richtig sein (Teil 1)

Ich bin ein ganz unscheinbarer Student, der immer fleißig seiner Arbeit nachgeht, stets getrieben von dem Blick, die Karriereleiter emporzusteigen. Ich bin der nette Typ von nebenan, der stets hilfsbereit und höflich ist. Der Eindruck nach außen ist gut, niemand würde etwas Böses denken. Da denke ich mir doch, wie schön ist, dass niemand die tiefen Abgründe meiner Seele und meines Unterbewusstseins kennt. Es ist nichts verbotenes, aber es ist moralisch sehr verpöhnt, aber ich glaube, dass es viele gibt, die diese Abgründe heimlich in sich tragen und sie heimlich genießen und sogar ausleben.
Es fing alles ganz normal an. Ich lernte eine schöne junge Dame im Chat kennen. Wir unterhielten uns auf einem angenehmen Niveau und genossen die gemeinsame Zeit. Irgendwann merkten wir, dass es mehr war als nur Unterhalten. Wir trafen uns und verliebten uns und hatten eine schöne Zeit. Ich war glücklich mit ihr, doch irgendwann musste ich mir eingestehen, dass es nicht alles war, wonach mir dürstete.
Nach ein paar Monaten war der Tag gekommen, als ich ihren Eltern vorgestellt werden sollte. Es sollte leckere Lasagne geben. Ich klingelte bei meiner Freundin und sie öffnete. Wie immer gab es einen zärtlichen Kuss zur Begrüßung. Dann kam ihr Vater. Sie stellte ihn mir vor und wir verstanden uns gut. Er war ein geschickter Geschäftsmann mit viel Freude an Autos. Wir unterhielten uns im Flur eine Weile. Ich fühlte mich sehr wohl und angenehm empfangen.
Schließlich führte mich meine Freundin in die Küche, in der ihre Mutter Britta noch etwas putze. Sie stellte uns einander vor und wir gaben uns die Hand. Indem Moment war ich wie vom Blitz getroffen. Allein das Gefühl ihre 48-jährigen noch zarten Hand an meiner führte dazu, dass mir unweigerlich Bilder durch den Kopf schossen. Ich spürte ihre Hand und hatte gleichzeitig eine Art Foto im Kopf, wie ihre zarten wohldurchbluteten Lippen meinen Bauch entlang gleiten. Ich musste mich innerlich schütteln um nicht in eine peinliche Situation zu geraten. Es war vorher nicht zu erahnen, dass eine reife Frau, wie die Mutter meiner Freundin eine so starke Anziehung entfalten konnte.
Sie trug eine Jeans, und eine weiße Bluse. Sie hatte eine Brille und braunes lockiges Haar. Ihre rehbraunen Augen, die sie an meine Freundin vererbt hatte, sind mir gleich aufgefallen. Sie war ein ganz bisschen mollig, was sie aber sehr fraulich erscheinen ließ. Ihre Bluse überdeckte wohlgeformte Brüste. Sie schien kein spezielles Parfum zu haben, sondern einfach einen natürlichen angenehmen Duft.
Das Essen war sehr angenehm und lecker. Ich hielt die Hand meiner Freundin zwischenzeitlich, aber ich erwischte mich immer wieder dabei, wie ich Britta voller Sehnsucht ansah. Sie schien zu merken, dass sie mein Mittelpunkt des Abends war und grinste immer wieder süffisant zu mir rüber, wenn sie meine Zuneigung, die ich wohl nicht verbergen konnte spürte.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich sehr schämte. Aber die Scham war gemischt mit meinem Genuss. Genuss der Schönheit der Frau und der Genuss des Spieles mit dem Feuer. Und diese Mischung löste in mich nie da gewesene Lustgefühle aus. Was hatte ich nur für Gedanken… ich liebe meine Freundin und fand den Vater sehr nett. Und als Dank, dass ich so nette Menschen kennenlernte, dachte ich nur an Britta und an meine pure Lust auf sie.
Der Abend verlief normal, wir unterhielten uns am Tisch und irgendwann ging ich mit meiner Freundin nach oben ins Bett. Ich hatte zum ersten Mal die Situation, dass ich total erregt war, aber meiner Freundin sagte, dass mir nicht danach ist, obwohl sie eine hungrige Naschkatze ist. Es war schlimm für mich, dass ich auf sie überhaupt keine Lust hatte, sondern nur auf ihre Mutter, die 24 Jahre älter ist als ihre Tochter. Irgendwann schlief meine Freundin und ich lag wach im Bett. Die Intensität meiner Lustbilder nahm immer mehr zu. Es war wie eine Fotoshow. Auf dem einen Bild saugt Britta an meinen Brustnippeln, auf dem anderen Foto sehe ich, wie ich meine Zunge tief in ihrer Scham vergrabe. Das Foto was mich am meisten durchzuckte, war das Bild, wie sich mein Sperma auf ihrem Gesicht verteilt.
Ich schämte mich sehr. Und eigentlich sollte die Scham dazu führen, dass ich mich abregte oder ich mich zusammenriss. Doch seltsamerweise war genau das Gegenteil der Fall. Ob ich wollte oder nicht, nahm meine Erregung zu. Ich kann mich erinnern, wann mein Glied vorher mal so erregt war, wie in diesem Moment. Ich musste einfach masturbieren und abspritzen. Doch das ging nicht neben meiner Freundin. Ich musste den Ort wechseln. Ich konnte doch nicht erst Sex mit ihr ablehnen und in der Nacht einen wilden Erguss meiner Lust direkt neben ihr fabrizieren.
Ich wusste ich musste aufstehen, um ins Badezimmer zu gelangen und hoffte, dass mich keiner erwischte. Meine Lust auf Britta war mir nämlich sehr deutlich anzusehen, wozu nicht zuletzt meine lustpochende Eichel beitrug. Dass ich es dann doch nicht ins Badezimmer schaffen sollte, hatte nicht etwa mit einem Erscheinen Brittas zu tun. Es war vielmehr die pure Erregung, die das verhinderte. Ich würde sagen, ich war vor Erregung quasi bewusstlos und konnte nichts mehr steuern. Ich ließ, nachdem ich die Tür zum Zimmer meiner Freundin verschlossen hatte, einfach im Flur meine Hose fallen. Ich konnte nicht mehr warten, nicht einmal ein paar Sekunden. Ich wusste zwar nicht, wo das Elternschlafzimmer lag, aber es ließ sich erahnen, dass eine andere Tür auf dem Flur ins Schlafzimmer führte. Es war also eine brenzlige Situation. Aus der einen Tür könnte meine Freundin erscheinen. Aus der anderen Tür könnte Britta oder ihr lieber Ehemann erscheinen.
Diese Gefahr erregte mich sehr. Ich leckte meine Finger nass und rieb sie an der Eichel. Ich spürte das Pochen bis in meine Hand und genoss es sehr. Ich schaffte es nicht zu stöhnen, auch wenn immer wieder Bilder kamen. Auf dem einen Bild lag mein Glied zwischen Brittas Brüsten und sie lächelte mich einfach an. Sie lächelte so, als ob es das normalste der Welt wäre, dass der Freund ihrer Tochter ihr es endlich besorgt und sie schon ewig drauf gewartet hätte.
Ich umfasste meinen steifen Penis und streichelte ihr heftig, aber auch zärtlich. Es ist nun völlig egal, wie ich ihn anfasse, in dem Moment fühlt sich einfach alles geil an. Schließlich spritzte ich eine Riesenladung in meine Unterhose. Es war in dem Moment, als ich ein Bild im Kopf hatte, wie Britta mir einen ihrer Slips reichte, um mich darauf spritzen zu lassen, damit sie ein Andenken hatte.
Mein Körper zitterte danach sehr heftig und ich ging langsam wieder zurück in das Zimmer meiner Freundin. Ich fühlte etwas irres. Ich hatte das Gefühl, dass ich mit viel Sperma auch etwas von meiner Scham verloren hatte. Es war wunderschön daran zu denken, dass ich es mir im Flur in einem noch fremden Haus gemacht habe. Und ich genoss es, die Mutter meiner Freundin zu begehren. Ich wusste, dass jeder Widerstand gegen meine Sehnsucht nach Britta eh zwecklos war.

Wie es geht es weiter? Wie sieht der Sex mit meiner Freundin nun aus? Denke ich an sie oder an Britta, wenn ich es ihr besorge? Werde ich mich trauen Britta zu erobern?

Wenn Euch meine fiktive Sexgeschichte gefällt, schreibt mir: [email protected]
Ihr dürfte auch gern Kommentare und Feedbacks geben. Ich bin für viele nette Dialoge offen, denn daraus ziehe ich meine Inspiration, Grenzen der Moral zu überschreiten.

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Hardcore

Die Vorbereitung und die Entscheidung (Teil 8)

Ich nahm ihren Fuß in die Hände fing an ihre High Heels zu küssen, die Wärme die von ihren Beine abstrahlten taten mir gut und gaben mir Sicherheit. Noch nie zuvor habe ich in der Öffentlichkeit solch einen „Liebesbeweis“ gezeigt. Meine Freundin bestellte uns zwei Gin Tonic, sie reichte mir die Gläser und ich folgte ihr zu einer Sitzecke auf der sie sich nieder ließ. Ich stellte die Gläser auf den Tisch und setzte mich zu ihren Füßen. „komm lass uns anstoßen auf einen geilen Abend, heute wirst du meine kleine Hure sein“ Zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln konnte ich ihre blank rasierte Pussy sehen, ihre vollen Schamlippen zeichneten sich deutlich durch das Nylon ab. Mein Blick blieb nicht unbemerkt und schon hatte ich mir eine schallende Ohrfeige eingefangen. Ihr Blick ging zu meinem Schwanz, der steil von meinem Körper ab stand.
„du bist eine kleine geile Schlampe, am liebsten würdest du mich gleich hier lecken, habe ich recht?“ Meine Antwort kam nicht gleich und schon wieder setzte es eine Ohrfeige. Noch ganz verdutzt, drückte sie mir mein Gesicht zwischen ihre Beine und ich konnte ihren süßen Duft aufnehmen. Nie zuvor hat sie ihre Dominanz im Beisein anderer ausgelebt und ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht schoss.
„na komm, dann sei meine kleine Katze… du darfst mich jetzt lecken“ Sie sprach laut und deutlich, so dass alle ihre Aufforderung an mich hören konnten. Rutschte etwas nach vorne und schob ihren Rock etwas hoch, ich fing an ihre Pussy zu riechen und mich daran zu reiben… „na los, benutz deine Zunge“ hörte ich sie sagen. Meine Zunge bearbeitete ihre Schamlippen, was durch die Strumpfhose aber nicht so leicht war. Ich spürte ihre Erregung, es macht sie geil und sie liebt es wenn andere ihr zusehen. Durch das Lecken ihre Muschi wurde meine Zunge wund und ich war froh, als ich aufhören durfte. Sie reichte mir mein Gin Tonic und ich nippte daran… „trink jetzt aus wir wollen weiter, ich möchte sehen was uns hier noch geboten wird“. Wir befanden uns in der Red Hall im Erdgeschoss und der Club verfügt über noch zwei weitere Etagen, es gibt also noch viel zu sehen.
Wir gingen also weiter durch die Hallen des Clubs, kamen in die sogenannte romanische Halle, ausgestattet mit einem Andreaskreuz, Streckbank, Dominasessel, Strafbock, Käfig und einigen Stühlen um den Zuschauen genügend Bequemlichkeit beim Zuschauen der Sessions bieten zu können. Alle Spielgeräte wurden benutz und meine Freundin steuerte auf einen freien Stuhl zu.
„stell dich neben mich ich möchte ein wenig zuschauen“ sie hat die Situation sehr genossen und fing an mich zu befingern, knetete meine Eier und massierte ein wenig meinen Schwanz, der natürlich sofort reagiert hat. Die Spannung in diesem Raum war gefüllt mit Erotik, Lust und auch Leid… ein Typ lag gerade über dem Strafbock und wurde von seiner Herrin mit verschiedenen Peitsche und Rohstöcken gespankt und war froh, dass mir sowas sicher nicht bevorstand. An dem Kreuz stand ein Sklave mit verbundenen Augen, von seiner Begleiterin war nichts zu sehen und auf dem Thronsessel genoss eine Domina ihre beiden Boys, die sich ausgiebig um ihre Füße bemühten. Überall standen kleine Grüppchen von Frauen in Lack, Leder, Gummi und Nylon gekleidet die sich unterhielten und amüsierten, einige Sklaven durften stehen, die anderen hockten an der Seite ihrer Lady. Die Geräuschkulisse war beeindruckend, das Klatschen der Peitschen, das Klacken der High Heels, das Gemurmel, das Stöhnen und Lachen es wirkte alles etwas bizarr… die und wir waren mitten drin.
Die skurrile Atmosphäre hat mich so gefangen, dass ich mich erst durch einen festen Griff meiner Freundin an meinem Schwanz davon lösen konnte. „na sag schon, welche Situation macht dich an?“ Alles, hörte ich mich sagen… wir waren hier schon öfter zum Feiern aber nie zu einer BDSM Party. Grinsend schaute mich meine Freundin an „habe ich dir doch gesagt, dass wir Spaß haben werden, komm wir gehen weiter.“
Wir folgten der Treppe eine Etage höher, hier befand sich ein kleiner Dark Room mit einem großen mit schwarzem Lack bezogenem Bett, in dem Raum daneben stand senkrecht ein großes Rad, an dem ein Typ gebunden war, der langsam von den anwesenden Damen gedreht wurde. Alles hier war eine Augenweide und die Stimmung war knisternd…
„ich habe fürs Erste genug gesehen, jetzt möchte ich was trinken und etwas tanzen… lass uns runter gehen“ Ich holte uns von der Bar zwei Gin und folgte meiner Süßen zu einer Sitzgruppe, kniete mich neben das Sofa auf den Boden und reichte ihr das Glas. In diesem Moment kam ein Pärchen auf uns zu, meine Freundin stand auf und ging ihnen entgegen, umarmte die Frau und unterhielt sich eine Weile mit ihr. Sie trug einen schwarzen Bleistiftrock eine weiße transparente Bluse, einen breiten Ledergürtel und in der Hand hielt sie eine Reitgerte. Im Schlepptau einen knabenhaften Typen, der etwas hinter ihr stand die Hände auf dem Rücken und still auf den Boden schaute. Die Frau redete auf den nackten „Sklaven“ ein, der ging sofort auf die Knie und küsste meiner Freundin die Schuhe… ich war verdutzt, meine Freundin ignorierte diese Geste und schwatzte weiter mit dieser Frau. Ich habe dieses Pärchen noch nie gesehen. Meine Freundin deutete auf unseren Platz und alle drei kamen auf mich zu… Nervosität kroch in mir hoch. Ihr Sub kniete sich auf die andere Seite des Sofas auf den Boden und schaute nach unten. Sollte das die Überraschung sein? Die beiden Frauen machten es sich auf dem Sofa bequem und setzten ihre Unterhaltung fort. Ich fühlte mich in dieser Situation etwas unwohl als meine Freundin sich nach vorne beugte um sich ihr Glas zu angel hauchte sie mir ins Ohr „na komm, du hast doch gesehen wie man eine Dame begrüßt“
Ganz instinktiv beugte ich mich zu den Füßen der Frau und hauchte ihr auf jeden Schuh einen Kuss. An ihrem Fußgelenk trug sie ein goldfarbenes Kettchen mit einem kleinen Schlüssel unter dem Nylonstrumpf trug sie ein tätowiertes Pik As mit einem Q in der Mitte. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaube das ist ein Cuckold Tattoo? „das kannst du besser!“ zum ersten Mal hörte ich ihre Stimmen und sie drückte mein Kopf fest auf das schwarze Leder ihrer High Heels. „so gehört sich das…“ Ich ging in Abwehrstellung, aber meine Freundin kratzte mir mit ihren Nägeln über den Rücken… das tat weh aber es beruhigte mich auch wieder. „Wir üben noch“ sagte meine Freundin mit einem festen Blick in meine Augen. Sie lehnten sich wieder zurück und unterhielten sich, da wir direkt neben der Tanzfläche saßen konnte ich der Unterhaltung nicht folgen. Ihr Emoboy schaute weiterhin regungslos auf den Boden er trug, genau wie ich die gleichen ledernen Fesseln an Armen, Fußgelenken und um den Hals sein Schwanz steckte in einem Kunststoff KG und war mit einem kleinen Schloss gesichert. Sein Körper war glatt rasiert, bis auf einen dünnen Streifen über seinem Schwanz, er wirkte feminin und ebenmäßig, seine Haut war sehr hell, die Haare der Pagenfrisur waren tief schwarz gefärbt und wirkten zerzaust. Sein Aller konnte ich nur schwer schätzen ich denke so zwischen 25-28 Jahre, und das seine Herrin ordnete ich auf 35 Jahre ein. Sie wirkte sehr gepflegt, Typ Businessfrau, war schlank und hatte ebenfalls eine dunkle Pagenfrisur aber bei ihr lag ein Haar neben dem anderen und die Spitzen waren alle auf eine Länge geschnitten. Ich konnte erkennen, dass sie halterlose Nylonstrümpfe trug, wollte meinen Blick aber nicht zu lange auf ihren Beinen ruhen lassen. Sie trug keine BH und durch den durchsichtigen Stoff der Bluse zeichneten sich ihre großen gepiercten Nippel ab, ihre Brüste waren voll und rund. Diese Frau war zweifellos eine interessante und attraktive Erscheinung.
Meine Freundin entschuldigte sich bei unseren „Gästen“ und sagte, dass eine Zigarette rauchen gehen möchte. Die beiden zwinkerten sich zu und wir gingen gemeinsam in den Raucherbereich. Puh, das wurde Zeit… ich hatte viele Fragen… Der Raucherbereich schien eine „neutrale“ Zone zu sein, denn hier saßen nicht nur die Damen aus Stühlen, ein Bereich der Entspannung also.
„ok mein Süßer, dieses Wochenende gehört mir und ich habe bereits alles bis ins kleinste Detail geplant. Die Frau ist Miriam und ihr Sub ist Nick, ich habe über eine Internetseite genau beschrieben was ich vorhabe und Miriam hat sich auf unser Spiel eingelassen. Wir haben einen Ablaufplan geschrieben, natürlich sind kleine Abweichungen möglich, aber heute ist der Tag, an dem du mir gehörst und es wird das geschehen, was ich dir schon am Anfang unserer Beziehung angedeutet habe. Wenn du jetzt unsicher bist, dann sag es gleich andernfalls werden wir nach meinen Regeln spielen. Wenn wir aufgeraucht haben kannst du deine Entscheidung treffen. Wenn du vor mir auf die Knie gehst und mich küsst, dann bedeutet das ein JA, wenn nicht, dann gehen wir wieder hinein und haben einfach so einen schönen Abend.“
Meine Gedanken kreisten… ich war hin und her gerissen, wollte ihr den Wunsch nicht abschlagen aber war mir auch nicht sicher ob ich soweit bin. Nick und auch Miriam waren mir auch nicht unsympathisch… Meine Freundin stand auf und ging zum Tresen und kam mit zwei Gläsern Gin zurück, lächelte mich an und sagte, dass kannst du jetzt vielleicht vertragen. Ich liebe sie, sie ist umwerfend sexy, charmant, erotisch und hat eine Art der ich nicht wiederstehen kann. Aber sollte ich heute wirklich Sex mit einem Typen haben, ich fühlte mich als Sexobjekt… und irgendwie machte mich das auch geil…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der Hausbesuch – Teil 2

‚Mein Gott, geht die Sprechstunde heute gar nicht mehr vorbei‘ Der Nachmittag konnte für mich nicht schnell genug vorbei gehen, denn ich wollte, nein, ich musste Jens einfach wiedersehen. Der letzte Patient war noch nicht mal ganz aus der Praxistür raus, da hatte auch ich bereits „Hut und Mantel“ in der Hand und beeilte mich, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen.

Ich stieg aus dem Auto und im Hauseingang auf der Treppe saß Jens „Hallo Gerd, endlich“ begrüßte er mich, sprang auf und lief mir entgegen. „Ich konnte nicht länger warten und sitze hier schon seit gut 30 Minuten.“ Ich nahm ihn in den Arm und antwortete „Du hättest doch auch in die Praxis kommen können.“ „Nee. Ich musste ja noch auf den Anruf von deinem Chef warten. Ist aber alles in Ordnung, bis auf die Frequenz. Du kommst morgen Mittag nochmal vorbei, hat er gesagt, und schreibst noch mal ein EKG bei mir. Dann sollten wir das aber sofort machen, wenn du morgen da bist, bevor ich wieder so geil auf die werde.“ Wir gingen zusammen in den Fahrstuhl und bis zum 7 Stock war es noch einige Zeit hin. Jens schaute mir in die Augen, legte seine Hände hinter meinen Kopf und zog ihn zu sich ran. Unsere Lippen trafen sich und entfachten ein Zungenkussfeuerwerk, das zu diesem Zeitpunkt weltweit seines gleichen suchen konnte. Schade, es macht ‚Bing‘ und die Fahrstuhltür öffnete sich im 7. Stock. „Lass uns drinnen weitermachen. Ich bin so heiß auf dich“ flüsterte er mir ins Ohr und ich beeilte mich, meine Haustür aufzuschließen.

Ich konnte noch nicht einmal den Schlüssel wieder ins Schloß stecken, da hatte Jens mich wieder gepackt und küsste mich noch heftiger, als im Fahrstuhl. Gleichzeitig versuchte er meine Hose aufzubekommen, doch weil auch ich (wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte) bereits wieder eine Mörderlatte hatte, gab es leichte Schwierigkeiten. Trotzdem bekam er schließlich meine Hose auf und zog sie gleich samt Boxer nach unten. Dabei ging er in die Knie und hatte natürlich ‚wie zufällig‘ meinen steifen Schwanz vor seinem Gesicht. Er sah zu mir hoch, grinste kurz und schon war meine dicke Eichel in seinem Mund verschwunden. „Es ist zwar erst 5 Stunden her, dass ich deinen Schwanz im Mund hatte, aber ich habe ihn schon nach 1 Stunde vermisst.“ Sagte er noch schnell, bevor er meinen Kolben ganz in seinen Mund aufnahm. Ich wollte noch nicht abspritzen und kurz vorher zog ich ihn wieder zu mir hoch, gab ihm einen langen Kuss, wobei ich meinen eigenen Geilsaft schmecken konnte und nahm ihn mit in mein Schlafzimmer. „Hier ist es bequemer, als draußen im Flur und hier haben wir auch mehr Platz.“ Mit diesen Worten stieß ich Jens sanft auf mein Bett und jetzt versuchte ich seine Hose aufzubekommen. Zeitgleich zog sich Jens das Hemd und sein Shirt aus und ich hatte wieder einen herrlichen Blick auf seinen jungen, glatten Oberkörper. Alleine dieser Anblick hätte mich fast zum spritzen gebracht. „Gerd, ich habe nach unserer Wichsnummer heute Nachmittag eigentlich nur noch einen Wunsch: Ich will, dass du mich in meinen Arsch fickst. Dein geiler Schwanz soll der erste zwischen meinen Arschbacken sein.“ Ich sah ihn leicht ungläubig an. Dass er so schnell vorgeht und wohl am liebsten sofort von mir gefickt werden wollte, dass hatte ich nicht vermutet – vielleicht ein bisschen gehofft. „Hast du dir das auch gut überlegt? Ich bin immerhin um etwas mehr als das doppelte Älter als du. Willst du es nicht erst mal mit einem in deinem Alter probieren?“ ich schaute tief in seine Augen und wichste dabei langsam und zärtlich seinen Schwanz. Sein Geilsaft lief mir über die Finger und Jens schüttelte mit dem Kopf „Ich hab es mir ganz genau überlegt. Deinen dicken Schwanz will ich in meinem Arsch spüren. Oder willst du nicht?“ „Jens, ich würde lügen, wenn ich jetzt sagen würde, dass ich es nicht will. Bei so einem Knackarsch wie deinem steht mein Schwanz schon allein beim Gedanke daran, dass er der richtige sein darf. Aber wir sollten das nicht überstürzen, denn der Schließmuskel ist sehr empfindlich, besonders bei denen, die es nicht gewohnt sind, das etwas von der anderen Seite kommt.“ „Ich habe mir vor ein paar Wochen einen Vibrator gekauft, den ich mir inzwischen täglich mehrmals reinschiebe. Manchmal lasse ich ihn auch ´ne ganze Zeit drinnen und geh durchs Haus. Das ist ein echt geiles Gefühl im Arsch. Aber jetzt will auch mal einen echten Schwanz spüren. Du hast doch bestimmt schon mal einen echten Schwanz in deinem Arsch gehabt – oder?“ Inzwischen hatten wir unsere Position auf dem Bett gewechselt und wichsten unsere Schwänze langsam gegenseitig. „Ja, ich hatte schon mehrere Schwänze im Arsch und du hast Recht. Nichts fühlt sich geiler an, als ein echter, dicker Schwanz.“ Ich küsste Jens wieder auf Zunge und begann nun an seinen Nippeln zu drehen, was ihm ein Stöhnen entlockte. Seine Hände wanderten ebenfalls, aber zu meinem Hinterteil und er begann sofort meine Backen zu massieren und zu kneten. Auch ich konnte mir jetzt ein leichtes Stöhnen mehr verkneifen. „Wenn du mich nicht ficken willst, dann setze ich mich einfach auf deinen Schwanz“ stöhnte Jens unter meiner Nippelbehandlung und versuchte mich auf den Rücken zu drehen. „Warte, es soll doch schön sein auch für dich – oder? Ich will dich ja auch ficken, nichts lieber als das. Aber erst mal werde ich seine Arschfotze vorbereiten. Entspann dich einfach und lass es einfach geschehen.“ Ich rutschte unter ihm raus, lies ihn auf den Bauch fallen und setzte mich an seine Füße. Jetzt war ich es, der nun seinen Arsch massierte und streichelte. Immer fester massierte ich seinen geilen Arsch und wie zufällig glitt dabei immer mal ein Finger durch seine bereits heiße und feuchte Ritze. Als ich zwei Finger nahm, um seine junge Rosette zu streicheln, hob Jens sein Becken an und ich konnte noch besser zwischen seinen strammen Backen mit meinen Fingern streichen. Er war sowas von geil, dass es fast keiner Schmierung bedurfte und der erste Finger glitt ohne großen Widerstand durch seine Rosette (was ihm ein lautes Stöhnen entlockte), doch er sollte möglichst keine Schmerzen haben. In dem Moment, wo ich mit meiner Zunge sein Lock berührte, war es um Jens geschehen. Er stöhnte noch lauter auf und sein Saft schoss auf meine Bettdecke und obwohl er heute Mittag schon zweimal mit jeweils einer Riesenladung abgespritzt hatte, war es jetzt wieder ein ordentlicher Spermahaufen, der sich unter ihm sammelte. Ich leckte weiter seine Rosette und als ich meinen zweiten Finger rein gleiten ließ, konnte ich sehen, dass sein geiler Schwanz noch immer steif und hart war. „Fick mich endlich“ stöhnte er „Fick mich, ich halt es nicht mehr aus. Du machst mich verrückt mit deinen Fingern und deiner Zunge. Steck mir endlich deinen Schwanz rein

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog sein Becken noch weiter hoch, kniete mich hinter ihm setzte meine zum Bersten mit Blut gefüllte Eichel an seine Arschfotze. „Los, schieb ihn endlich rein“ Jens drückte seinen Unterkörper mir bereits entgegen und dann drückte ich ihm meine Schwanzspitze ins Loch. „Ahhh, ist das geilll.“ Jens holte einmal tief Luft und in dem Moment schob ich den Rest von meinem Schwanz in ihm „Jaaa, so ist es gut. Lass ihn so stecken. Das ist wirklich viel geiler also mit ´nem Dildo.“ Ich konnte ebenfalls nur stöhnend sprechen, denn sein Arsch war sehr eng und so einen engen Arsch hatte ich noch nicht gefickt. „Ich werde dir jetzt deinen geilen Jungarsch so was von entjungfern. Du bist so herrlich eng, ich bin geil auf deinen Knackarsch, ich glaube, ich halte das nicht lange aus.“ „Dann fick mich endlich. Mmmmmhhhhh, schön langsam raus und wieder rein, ahhhhh, jetzt weiß ich, was ich vermisst habe. Jaaaaaaa machs mir du geiler Ficker, stoß deinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch –aaarrrghhhhhh“ „Dein Arsch ist einfach nur geil, jaaaaa und jetzt wieder rein, ohhhh, das fühlt sich geil an. Ich mach dich richtig fertig, Oooohhhhh…“ Bereits nach 3 Stößen hatten wir unseren gmeinsamen Rhythmus gefunden und jetzt war es mir auch egal, was die Nachbarn denken. Ich ficke hier gerade einen megageilen Jungarsch und das kann ruhig das ganze Haus hören. Auch Jens hielt sich nicht mehr zurück „Ooooohhhhh, ja geil, weiter so, schneller. Ich glaube ich muss gleich spritzen, das fühlt sich so heiß an, aaaahhhhhh…“ „Lass uns zusammen spritzen, warte noch, ich bin auch gleich soweit, gleich…“ Ich wurde schneller und schneller, immer fester knallen meine Eier an seinen Arsch, wenn ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihn reinjagte. Dann war es bei mir soweit: „Jens, ich bin soweit, ich komme….“ „Ja los, komm, spritz mir alles in den Arsch, ich will es spüren jaaaahhhhhh.“ „Jetzt, ich komme, jetzt spritz ich dir alles in deinen heißen Fickarsch aaarrrghhhhh, jaaaaaaaaa, jetzt.“ „Oh Gerd, geil, ich komme auch, das ist der Hammer ahhhhhh, jaaaaaaa jetzt ohhhhhh schon wieder, aahhhhhh.“ Noch einmal stieß ich tief in seinen von meinem Saft triefenden Arsch und blieb auf seinem Rücken schweratmend liegen. „Das war der Hammer“ fand Jens als erste die Sprache wieder „ich hab voll abgespritzt, ohne dass ich meinen Schwanz in der Hand hatte. Gerd, von mir aus kannst du mich jetzt jeden Tag mindestens 1x ficken.“ Und küsste mich wieder lange auf meinen Mund. „Von mir aus gerne“ und in diesem Moment ploppte mein Schwanz aus seine Rosette, begleitet von einem Schwall Sperma. Jens griff sich zwischen die Beine, befühlte seine Rosette und nahm sein Arschsaft mit meinem Sperma vermengt auf die Hand und leckte es ab „Das schmeckt lecker.“ sagte er und wenig später schliefen wir zusammengekuschelt ein.

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Wie es der Zufall will Teil 4

„Mir scheißegal, ich will einfach nur in Ruhe gelassen werden. Was gibt es da überhaupt zu gaffen, wir sind hier schließlich nicht im Zoo!”, gab ich abwehrend von mir.
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„Na dann geben wir dem Affen doch mal ein bisschen Zucker!”, meinte Chris, und ich schwöre, ich habe keine Ahnung, was den Blonden in diesem Augenblick ritt, wahrscheinlich war es einfach seine rebellische Art, die in derartigen Situationen mit ihm durchging, denn er steckte sich zwei Finger zwischen die Lippen, pfiff laut, grinste breit und rief zu einer Gruppe verstohlen Dreinschauender: „Danke, uns geht’s auch gut!” Dann drückte er Andi einen Kuss auf den Mund. Dieser riss erst ahnungslos die Augen auf, erwiderte ihn dann aber, indem er die Lippen öffnete und die Zunge seines Freundes eindringen ließ. Das war Chris, wie er leibt und lebt! Die Gaffer waren hin- und hergerissen — zuerst starrten sie völlig unverhohlen her, guckten dann aber beschämt wieder weg, um gleich darauf wieder hinzuschauen.

Die plötzlich eingekehrte Stille enthielt eine deutlich defensive Botschaft, weil keiner von ihnen mit einem derart klaren Statement, was die Gerüchte betraf, gerechnet hatte. Noch weniger wusste ich allerdings mit meiner eigenen Reaktion anzufangen, denn ich begann auf einmal, schallend zu lachen, und konnte nicht mehr damit aufhören. Ich fand die Situation plötzlich dermaßen komisch, dass ich mich gar nicht mehr einkriegte und meinen Kopf an Andis Brust lehnte.

Ich japste bereits nach Luft und hätte Tränen lachen können, da hörte ich die Schritte von schweren Springerstiefeln aus wenigen Metern Entfernung auf uns zukommen. Ein glatzköpfiger, muskelbepackter Kerl, den ich trotz seines markanten Äußeren beinahe nicht wiedererkannt hätte, hielt geradewegs Kurs in unsere Richtung.

Ralf grinste irritiert aufgrund meines heiteren Ausbruchs und erkundigte sich: „Was geht denn hier ab?”

Verzweifelt versuchte ich, mich wieder zu fangen, und erklärte: „Ach, Chris hat diesen Gaffern da vorne nur gerade einen Vorgeschmack auf die Fete geliefert.” Ralf bohrte nicht weiter nach, sondern schenkte der tuschelnden Meute, welche in kurzer Entfernung zu uns stand, lediglich ein schiefes Grinsen.

In meiner alten Wohnung angekommen, verspürte ich erstmals die trostlose Inhaltslosigkeit der fast leeren Räume, deren Eindruck durch das Hallen unserer Stimmen zusätzlich verstärkt wurde. Diese Zimmer befanden sie sich im selben Zustand, in welchem ich sie vor einem Jahr besichtigt hatte, nur war mir dies damals aufgrund der großen Freude darüber, endlich in meine eigenen vier Wände zu ziehen, gar nicht aufgefallen. Die gemütliche Wohnlichkeit war nun einer tristen Kühle gewichen, die danach eiferte, wieder mit Leben gefüllt zu werden. Ich fühlte mich an diesem Ort jetzt unerwartet fremd und fehl am Platze. Was sollte ich hier noch? Mein Weg in eine andere, wesentlich mehr versprechende Zukunft war bereits geebnet, und es gab hier nichts, was mich wehmütig gestimmt hätte.

Ralf schaute sich auf eigene Faust neugierig um und fragte ab und zu Dinge, wie: „Dürfen wir die Küche auch benutzen?”, oder „Hast du was dagegen, wenn ich hier noch ein paar Stühle reinstelle?”, und „Dort drüben wäre ein super Platz für meine Anlage. Meinst du nicht?” Meinen Hinweis darauf, dass diese Wohnung zwar gut lärmgedämmt sei, aber ab 22 Uhr einige Ohren hier im Haus in ihrer Hellhörigkeit besonders empfindlich wurden, kommentierte er nebensächlich mit: „Ach ja, das kriegen wir schon hin!”

Nachdem ich schließlich allem zugestimmt hatte, rieb er sich vor Begeisterung die Hände. „Echt klasse, dass du uns dein altes Heim zur Verfügung stellst!”, schwärmte er euphorisch, während seine Blicke ein letztes Mal über die verbliebene Einrichtung wanderten.

„Keine Ursache”, versicherte ich zurückhaltend, woraufhin er mich umarmte, fest an sich drückte und mir freundschaftlich auf den Rücken klopfte. Diese Muskeln waren viel härter und ausgeprägter als die von Chris, sodass es mich beinahe schmerzte, an sie so kräftig herangepresst zu werden. Ich fand trainierte Männerkörper zwar sehr sexy, aber für mein Empfinden war diese Gewichteheberstatur einfach zu viel des Guten.

„Da habt ihr zwei aber mal ein korrektes Weibsbild aufgegabelt. Die passt zu euch!”, schmeichelte er meinen Freunden, wobei ich diesen Spruch einfach überging — ich war kein ‚Weibsbild’, aber das konnte er ja nicht wissen.

„Den anderen habe ich übrigens erzählt, dass die nächste Party unter dem Motto ‚die geilsten CSD-Outfits’ steht. Ich soll dir vom Rest außerdem einen schönen Gruß und schon mal ein dickes Dankeschön ausrichten”, berichtete er, nachdem er mich aus seinem Griff entlassen hatte.

Wir vereinbarten, dass die Party zwei Wochen später an einem Samstagabend stattfinden sollte, und verabschiedeten Ralf mit einem besiegelnden Händedruck.

„Da hast du dir was eingebrockt!”, bemerkte Andi, aber Chris widersprach ihm: „Quatsch, das wird richtig lustig!”

Ich stand in der Mitte, legte meine Arme um die Zwei und bestätigte sie beide, ehe wir wieder nach Hause fuhren: „Wisst ihr was? Ihr habt beide recht! Und jetzt lasst uns endlich aus dieser Bude verschwinden!”

Nachdem die zwei Wochen fast herum waren, hatten wir wenige Tage davor ein Einkaufszentrum aufgesucht, wo mir meine Jungs vier Schlüssel anfertigen ließen: einen fürs Haus, einen für die Wohnung, einen für den Briefkasten und einen fürs Auto. Was mich jedoch wesentlich mehr erfreute, war das Schreiben der Hausverwaltung, das heute bei uns eingetroffen war. Darin stand, dass prinzipiell nichts gegen meinen Einzug einzuwenden sei, ich lediglich einen Einkommensnachweis zusammen mit einer Kopie meines Personalausweises und einer des unterschriebenen Mietvertrags zurücksenden solle. Chris kommentierte den Brief mit: „Das schreit doch förmlich nach einer eigenen, kleinen Party heute Abend, was meint ihr?” Andi blickte mich einmal mehr auf diese geheimnisvolle, verruchte Art an, die mir eine Gänsehaut versetzte.

„Mh, ich glaub, das ist eine sehr gute Idee…”, raunte ich, ohne meine Augen von Andis abzuwenden. Wieso tat er das? Er wusste doch ganz genau, was er damit bei mir anstellte!

Der Supermarkt war, wie am Samstagnachmittag üblich, hoffnungslos überfüllt — kreischende Kinder, verstopfte Gänge und scheinbar unendliche Schlangen an den Kassen machten das Einkaufen zu einer Tortur für die Nerven. Ich stand vorm Regal und griff wahllos nach einer Sechser-Packung Bier und einer mit einem Cola-Gemisch. Chris hingegen schnappte sich eine Flasche Bacardi, und Andi suchte nach einem direkt gepressten Orangensaft. Wir hatten zwar nicht vor, uns so exzessiv zu besaufen wie in Ullis Kneipe, aber man musste die Feste eben feiern, wie sie kamen.

Zusammen mit den Getränken traten wir nach einer unbequemen Zeit des Anstehens zurück an die frische Luft. Der leichte Wind, der meinen Nacken umspielte, ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass der Sommer sich nun dem Ende zuneigte und der Herbstwind bald die Blätter von den Bäumen mit sich hinfort wehen würde. Was blieb von dieser einzigartigen Zeit, in der für mich ein vermeintlich unerreichbares Wunder in Erfüllung gegangen war, war nichts weiter als die schöne Erinnerung daran und die Hoffnung, dass mein Glück im Gegensatz zu den warmen Sonnenstrahlen nicht klammheimlich entschwinden und mich in eisiger Kälte zurücklassen würde. Unabänderliche, kosmische Kräfte würden den Winter ins Land ziehen lassen, aber mir war es gleich, solange nur dieses leidenschaftliche Feuer in meinem Herzen brennen würde!

Andi öffnete die Tür zum Fond des alten Mustangs, und wir legten das Gekaufte auf dem Rücksitz ab. Kaum hatte ich mich aufgerichtet, fasste Chris an meine Schulter und küsste mich. „Das wird schön, wirst schon sehen…”, hauchte er in mein Ohr, und ein Lächeln verriet mir seine Vorfreude. Andi trat an mich heran, strich mir durch die goldblonden Haare und murmelte: „Ich kann es immer noch kaum glauben.”

Die beiden jungen Männer sahen sich an, und der Träumer meinte mit zufriedenem Gesichtsausdruck zu unserem Freund: „Jetzt sind wir vollständig!” Darauf berührten sich ihre weichen Lippen, worauf sich ihre Münder öffneten und zärtlich aneinanderschmiegten. Ich fühlte, wie zwei Hände mich zu sich zogen, und gab ihnen widerstandslos nach. Beide hielten mich im Arm, während sie sich küssten, streichelten über meinen Rücken, hielten mich und schenkten mir Wärme, die meinem leichten Frösteln schlagartig Einhalt gebot. Schließlich lösten sich Chris’ von Andis Lippen, und er erwiderte leise: „Ja, jetzt sind wir vollständig!”

Trotz der regen Betriebsamkeit wurde niemand Zeuge dieser Liebesbekundung, der Wagen war zu weit abseits des Trubels geparkt.

Chris setzte sich hinter das Steuer, und ich nahm in der Mitte der Rücksitzbank Platz. Ich musterte während des Heimwegs jede kleine Regung an ihnen, versuchte sie mir einzuprägen, was zur Folge hatte, dass ich am Ende nicht mehr wusste, ob ich sie erst seit gestern oder bereits seit Jahren kannte. Ich fand dabei an den beiden so viel Neues, Unbekanntes und doch so viel Vertrautes. Unergründliche Faszination, abgrundtiefe Liebe und bedingungslose Hingabe, das war es, was ich für diese zwei besonderen Menschen empfand! Mein Leben fand jetzt nicht mehr in der Fantasie statt, meine Fantasie war vielmehr Realität geworden — keine Ahnung hatte ich davon gehabt, wie wenig meine Vorstellung mir einst wirklich von den Gefühlen offenbart hatte, welche mich nun mit voller Wucht aus der Bahn warfen!

Die Fähigkeit der Tagträume, dies nachzuempfinden, versagte kläglich — man musste es erst am eigenen Leib erfahren, um zu spüren, in welch magischen Bann ich gesogen war. Es war für mich ein einziges Fest, zwei Männer zu lieben, mit ihnen zu leben und sie sich lieben zu sehen. Ihre Liebe zueinander war mir wichtig, ohne sie würde ein unverzichtbarer Teil fehlen. Ich genoss es, diese zauberhafte Energie zwischen ihnen zu fühlen, die sie nicht nur aufeinander, sondern ebenfalls auf mich richteten.

Es blieb mir jedoch keine Zeit, in Schwärmereien zu verfallen, denn sobald wir unseren Einkauf abgeliefert hatten, mussten wir zu meinem alten Wohnsitz aufbrechen, wo Ralf heute Nachmittag mit dem Einräumen diverser Gegenstände beginnen wollte. Dort angelangt, wartete er bereits auf uns, im Anhang führte er Hilde und einen anderen Mann, den ich nicht kannte, mit sich. Erstaunt und verunsichert blieb mir bei deren Anblick die Begrüßung sprichwörtlich im Halse stecken.

Ralf hatte sein Versprechen wahr gemacht und stand nun in Lederchaps, unter denen er eine Jeans-Hose trug, in dieser braven Wohnsiedlung. Gekrönt wurde das Ganze von einem Netzshirt, das keinen Hehl daraus machte, dass selbst die Haare auf seiner Brust mehr Freiraum in ihrem natürlichen Wachstum genossen, als die Frisur auf seinem Kopf. Obendrein fehlten selbstverständlich weder die obligatorische Ledermütze noch das Lederbändchen um den Oberarm.
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Hilde hingegen bildete auf groteske Weise das direkte Gegenteil zu diesem maskulinen Lederkerl, indem sie auf hochhackigen Pumps dahergestöckelt kam, bei deren Anblick mir alleine vom Zuschauen schon schwindelig wurde. Ihre Beine waren blank rasiert, und halterlose Strümpfe zeigten ungeniert ihre mit Stickereien verzierten Enden an den Oberschenkeln. Das silbrig glitzernde Röckchen, welches aus hauchdünnem Stoff zu bestehen schien, saß hauteng auf ihren männlichen Hüften, wobei es mich aufrichtig wunderte, wie sie es geschafft hatte, sich in das knappe Top zu quetschen und auch noch die Brüste auszustopfen. Das Gesicht des Transvestiten strotzte nur so vor Schminke, man konnte meinen, Hilde wäre mit ihren halsbrecherischen Stöckelschuhen geradewegs in einen Eimer Farbe geplumpst. Die Perücke mit den bordeauxroten, dauergewellten Haaren, wirkte dagegen nahezu ordinär.

Am Unauffälligsten war allerdings der Unbekannte gekleidet. Er trug eine Jeans, die in ihrem kurzen Schnitt einen String-Tanga über dem Bund hervorlugen ließ und zudem vorne unter dem kurzen Tanktop seinen Bauchnabel den Blicken freigab.

Hilde spitzte die knallroten Lippen, klimperte inszeniert mit den künstlichen Wimpern in Überlänge und warf die Hände in die Luft, um mich zu umarmen. „Da seid ihr ja endlich! Wie schön, euch wiederzusehen, ihr Schlingel!” Kurz vor mir blieb sie stehen, legte die Hände an meine Schultern und deutete an jeder Wange ein Küsschen an. Ralf und der Unbekannte, der sich mir mit dem Namen ‚Thorsten’ vorstellte, begnügten sich hingegen damit, mir die Hand zum Gruß zu reichen, während Hilde meine Freunde abbusselte.

Als das schrille Geschöpf bei Andi angekommen war, meinte sie im Vertrauen, aber dennoch laut genug, dass es auch der Rest verstand: „Ich soll euch schöne Grüße von Ulli ausrichten. Er meint, er hätte gleich gewusst, dass er euch nicht alleine lassen kann, aber er ist froh, dass ihr zumindest kein Gleitmittel benutzt habt, das ginge nämlich schlechter wieder raus als die eingetrockneten Wichsflecken!”

Verlegen sah ich Ralf an, der alles mit angehört hatte, mir aber mit einem entwaffnenden Augenzwinkern zu verstehen gab: „Macht doch nix! Meinst du, ich habe in Ullis berühmtes Billardzimmer nicht auch schon mal jemanden mitgenommen?”

Erst als ich auf die geschlossene Eingangstüre starrte, die sonst bis in den Herbst hinein tagsüber stets offen stand, bemerkte ich die seltsame Stille hier draußen. Keine spielenden Kinder, keine alten Leute, welche auf den Bänken saßen und sich unterhielten, nicht mal auf den Balkonen war viel los. Lediglich ein paar Jugendliche, die mit einem Hund Frisbee spielten, konnte ich entdecken.

„Nanu, habt ihr die alle verscheucht?”, wollte ich wissen. Hilde lachte und antwortete: „Die haben alle die Flucht ergriffen, als Ralf hier aufgetaucht ist — dabei bin doch eigentlich ich das böse Mädchen! Was ein bisschen Leder nicht alles ausmacht…”

Vor meiner ehemaligen Wohnung angekommen, spähte uns doch tatsächlich in gewohnter Manier eine griesgrämige Frau Schulze durch einen dünnen Spalt ihrer Türe mit aufgerissenen Glubschaugen verstohlen an.

„He Süße, warum denn so neugierig? Willst du etwa mitmachen?”, hallte Hildes verstellte schrille Stimme durch das Treppenhaus. Bevor sie allerdings zu Ende gesprochen hatte, fiel die Tür bereits mit einem beherzten Stoß ins Schloss. Trotzdem war ich mir sicher, dass sie zumindest das hämische Lachen des Transvestiten noch gehört haben musste. Und da meine Nachbarin keinerlei Anstalten unternahm, wieder zu öffnen und ihr Rede und Antwort zu stehen, maulte sie in einem merklich leiseren Tonfall vor sich hin: „Was für eine Schlampe!”

Das Hildchen juchzte vor Freude, als sie durch die Zimmer lief und alles genauestens inspizierte. „Die Möbel bleiben hier, sagst du?”, fragte sie, während ihre Hand über das Sofa strich. In der Küche wollte sie wissen, wie viele Funktionen der Herd hatte, und an den Fenstern lobte sie den ‚grandiosen’ Ausblick, wie sie ihn nannte, der allerdings nur aus der Sicht auf die Straße, den angrenzenden Autowaschsalon und ein paar bewaldeten Hügeln bestand. „Und was bezahlt man für ein schönes Heim, wie dieses, an Miete?”, löcherte sie mich weiter.

„Wieso interessiert dich das überhaupt?”, erkundigte ich mich irritiert, worauf der Transvestit kräftig in die Hände klatschte und rief: „So, meine Lieben! Ihr geht jetzt alle brav die Sachen aus dem Auto holen, während ich mit eurer Lady hier etwas Dringendes besprechen muss!”

Kaum waren Ralf, Thorsten, Chris und Andi im Treppenhaus verschwunden, nahm sie mich bei der Hand und zog mich zur Couch, wo wir uns beide niederließen. Überrascht über die tiefe Stimme, hörte ich nun eindeutig Heinz erzählen: „Sag mal, du suchst doch einen Nachmieter, nicht wahr?” Die roten Lippen grinsten mich in ihrer vollen Breite an, nur der Ton, der zwischen ihnen hervordrang, wollte nun so gar nicht mehr zu ihnen passen.

„Ja, schon, Hilde… äh…Heinz, aber du hast doch vorhin gesehen, was hier für eine Atmosphäre herrscht. Willst du dir das wirklich antun?”, gab ich widerwillig zu bedenken. „Das lass mal meine Sorge sein, vor diesen Möchtegernspießern werde ich bestimmt nicht einknicken”, erwiderte er optimistisch. Ich musterte ihn und wusste nicht, was ich angesichts der Welten, welche hier in Form einer schrillen Tunte und den kleinkarierten Moralvorstellungen, aufeinanderprallten, sagen sollte. Heinz warf mit einer Handbewegung die roten Locken über die Schulter, die ihm ins Gesicht hingen, und bohrte ungeduldig nach: „Also, was ist? Lässt du mich die Gegend hier ein bisschen aufmischen und der alten Schreckschraube da drüben zeigen, wer hier die Chefin im Bezirk ist?” Er brachte mich zum Lachen, und ich stimmte schließlich selbst ein, womit die Übernahme der Wohnung besiegelt war. Wir unterhielten uns noch über die Höhe der Miete und einige Nebensächlichkeiten, ehe Ralf mit ein paar Gartenstühlen aus Plastik hereingestolpert kam, die er demonstrativ über der rechten Schulter trug.

„Ralf, stell dir vor: In Zukunft wird das Hildchen die Gastgeberin unserer wüsten Sexgelage!”, verkündete er wieder mit der gewohnten Frauenstimme, die sich in ihrer Aufgekratztheit beinahe überschlug.

Die Zeit bis zum Eintreffen der restlichen Gäste verbrachten wir damit, Ralfs Anlage anzuschließen, die Getränke kühl zu stellen und mit einem keinen Plausch. Als es dann klingelte, stand ich im Flur, und die hereinspazierenden Männer, die bereits eine ordentliche Feierlaune mitbrachten, bestanden darauf, uns erst die Hände zu schütteln, bevor Andi, Chris und ich hier verschwinden würden, um unsere eigene kleine Party zu feiern.

Ich glaubte, meinen Augen nicht trauen zu können, denn diese Leute hatten sich mit ihren Outfits wirklich viel Mühe gegeben. Da war zum Beispiel Leo, wie er sich mir vorstellte, dessen pummelige Figur in einem schwarzen Shirt steckte, das über einer Lackhose hing, welche seinem Po nicht unbedingt schmeichelte, ihn aber ungemein ins Rampenlicht warf. Er trug eine verspiegelte Sonnenbrille mit übergroßen Gläsern, wie ich sie sonst lediglich von den typischen Darstellungen amerikanischer Cops kannte, zu welcher er mit italienischem Akzent verlegen anmerkte, dass er diese wirklich bräuchte, da er unter Kurzsichtigkeit leide.

Und dann schüttelte mir ein etwa 60jähriger Mann die Hand, nannte sich Helmut und trug nichts anderes am Leib als kurze Shorts aus Jeansstoff, Hosenträgern in Regenbogenfarben und grünen Gummistiefeln. In dessen Begleitung befand sich Willi, der sich wahrscheinlich ebenfalls stark dem Rentenalter zuneigte, wie ich schätzte.

Dann war da noch ein junger Herr namens Roland, der sich überaus schmeichelhaft gab und mit seinem zuckersüßen Schmunzeln, das mich an die populären Monchichi-Äffchen vergangener Kindheitstage erinnerte, jeden zu betören versuchte. Auch seine Frisur und die Grübchen passten irgendwie zu dem Spielzeug, nur an dem Unschuldsblick würde er wohl noch ein bisschen feilen müssen, denn ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals eine solche Puppe mit buschigen, zusammengewachsenen Augenbrauen im Theo-Waigel-Stil gesehen zu haben. Ohne dieses Outfit wäre er zweifelsohne der Traum einer jeden Schwiegermutter.

Wer mich allerdings richtig erstaunen ließ, war Alex — ein Kerl, dessen Muskeln fast so ausgeprägt waren wie die von Ralf, der aber in einem ähnlichen Outfit wie Hilde steckte und dabei mit seinen eingefallenen Wangen und den Glubschaugen ein wenig ausgemergelt wirkte. Bei ihm schienen zwei Körperbereiche nicht zueinanderzupassen: unten die dünnen, langen Beine und oben der üppig aufgepumpte Oberkörper. Er stakste auf den Pumps zum Sofa wie ein Storch im Salat, wobei dieses Bild durch den markanten Höcker auf seiner spitzen Nase zusätzlich untermalt wurde. „Man muss halt auch mal was Neues ausprobieren!”, lachte er in schwäbischem Dialekt und fuhr fort: „Außerdem, für ihn…”, er deutete auf einen Mann, der sich mir kurz darauf als Reginald vorstellte, „…würde ich alles tun. Zudem ist das heute doch sozusagen eine erotische Faschingsparty, da ist das eigentlich ohnehin egal!” Reginald öffnete daraufhin seine Tasche, die er mitgebracht hatte, und beförderte scheppernd eine Dose ‚Crisco’ auf den Wohnzimmertisch, mit der Bemerkung: „Genau, Alexandra, und deshalb wird es für dich heute besonders deftig!”

Andi grinste breit, schlang unserem Blonden einen Arm um die Taille und kommentierte dessen fassungslosen Blick scherzhaft mit: „Brauchst dir keine Sorgen zu machen, Blondi, so was würd’ ich deinem Arsch niemals antun!” Auf diese Anmerkung hin versuchte ich vergeblich, gegen das unwillkürliche Grinsen anzukämpfen, welches Chris’ betretener, blasser Gesichtsausdruck in mir heraufbeschwor.

Die Gäste begannen, sich sogleich in den von uns bald verlassenen Räumlichkeiten breitzumachen, und ich meinte zu dem bärtigen Lederkerl, welchem ich nun feierlich den Schlüssel überreichte: „Okay, Ralf, wir gehen jetzt wohl besser. Falls ihr irgendetwas braucht, Feuer ausbricht, es eine Überschwemmung gibt oder die Welt untergeht, klingelt einfach nebenan bei Frau Schulze, sie wird euch sicher gern behilflich sein!”

„Was, ihr zwei Schnuckelchen wollt jetzt gehen, wo die Fete gerade erst anfängt?”, erkundigte sich ein kleiner Mann, dessen Versuch, seine Haare zu bleichen, gründlich in die Hose gegangen war, wie man unschwer erkennen konnte, und welcher ein Halsband trug, das wohl ursprünglich für einen Rottweiler gedacht war, bei meinen Freunden.

„Kai, was fällt dir ein, ohne meine Erlaubnis mit fremden Männern zu flirten?! Wenn du nicht brav bist, lade ich über Silvester den Pascal ein, damit er dich im Keller zum Jahreswechsel wieder ans Kreuz bindet, während ich mit ihm feiern gehe!”, schimpfte Leo überspitzt, kniff ihm ins Ohr und zog ihn von uns weg. Komisch, dabei war mir Kai, das Hündchen, in seiner Art zuerst ein bisschen überheblich erschienen, wenn nicht sogar proletenhaft, und nun ließ er sich von dem Italiener widerspruchslos abführen. Vom Rottweiler zum Schoßhündchen, ging es mir schalkhaft durch den Kopf. Vorher erläuterte uns Leo jedoch aufklärend: „Als wir ihn am Abend des Neujahrstages wieder losgebunden haben, hat er sich so geärgert, dass er angefangen hat, wie ein Verrückter herumzuwüten und die teure elektrische Dartscheibe in meinem Hobbykeller kaputt gehauen hat!” Abermals konnte ich ein herzhaftes Lachen nicht unterdrücken — zu komisch war Kais unverwandter Blick, den er seinem Partner schenkte. „Ja, ja! Meld dich, dann zeig ich dir, wie man Haare blondiert!”, rief ihm Chris scherzend nach, was Andi mit einem „Bloß nicht!” zu kommentieren wusste.
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Sobald wir ins Auto eingestiegen waren, prusteten wir vor Lachen. „Der Hammer, oder?”, meinte Chris, und Andi legte nach: „Und das gibt’s in dieser Siedlung ab sofort jeden Monat! Stellt euch doch nur mal vor, wenn Frau Schulze im Hausflur irgendwann auf Hilde trifft! Die beide raufen sich noch gegenseitig die Haare aus!”

„Na und? Ich habe sie schließlich vorgewarnt, was das für eine ist und dass sie wahrscheinlich auch von einigen anderen nicht unbedingt sehr freundlich willkommen geheißen wird, wenn sie hier einzieht!”, gab ich von mir und fuhr fort: „Ach, ich glaube Hildchen, der Oberzicke, ist einfach niemand gewachsen, komme was wolle, die macht sie alle fertig. Keiner, der auf die Gesundheit seiner Ohren Wert legt, wird sich mit dieser gellenden Sirene anlegen!”

Ich war überzeugt, diese lustige kleine Runde würde an diesem Abend viel Spaß miteinander haben.

Als wir zu Hause ankamen, kickten wir zuerst unsere Schuhe in die Ecke und warfen uns in ausgelassener Stimmung aufs Sofa. Chris holte uns aus dem Kühlschrank ein paar kalte Flaschen Bier, welches ich mir, dankbar für die Erfrischung, die ausgetrocknete Kehle hinab goss. Andi hatte Musik angemacht, und wir kuschelten uns aneinander, während wir ab und zu an unseren Getränken nippten. Eine Weile unterhielten wir uns über meinen Einzug und über meine schräge Nachmieterin, jedoch tendierte unser Gespräch schon bald in eine andere Richtung.

„Weißt du, Jasmin, eigentlich hast du ja zum Einstand einen Wunsch frei, jetzt, wo das Ganze offiziell wird!”, meinte Andi, wobei er sich verräterisch grinsend über die Lippen leckte. Einfach unglaublich, wie er es drauf anlegte! Ich wusste, dass ich nicht nur einen Wunsch, sondern tausende freihatte, die lasen sie mir nämlich tagtäglich von den Augen ab — dies war also eine reine Provokation! Trotzdem musste ich nicht lange überlegen.

„Mh, ja wenn das so ist, dann lass ich mir das natürlich nicht zweimal sagen… Chris und dich — euch beide will ich miteinander strippen sehen! Jetzt gleich!” Die beiden sahen sich an, und der Blonde lächelte.

„Aus der Nummer kommen wir wohl nicht mehr raus. Ich habe noch nie gestrippt, keine Ahnung, ob ich das kann…”, meinte er zögerlich.

„Ach, ich bin mir sicher, Andi wird dir schon zeigen, wie es geht. Stimmt’s Süßer?”, entgegnete ich keck. Der Schwarzhaarige grinste breit, zuckte in einer entschuldigenden Geste hilflos mit den Schultern, als wolle er unserem Freund sagen: ‚Schau, ich kann nichts dafür, ich hab sie bloß gefragt, aber nicht mit dieser Antwort gerechnet!’, dann stand er auf und ging zur Anlage.

Chris blieb neben mir sitzen und warf mir einen nicht wirklich ernst gemeinten, vorwurfsvollen Blick zu. „Komm, ich habe mich doch auch zum Billardspielen überreden lassen. Außerdem liegt das so einem heißen Kerl wie dir im Blut, das sieht man dir doch an!”, bestärkte ich ihn und fuhr mit meiner Hand über seinen Oberschenkel. Für weiteres gutes Zureden blieb allerdings keine Zeit, denn Andi kam wieder her, nahm die Hand des Blonden und zog ihn vor den Wohnzimmertisch.

Der Träumer stellte sich hinter ihn, ließ seine Hände über den Bauch des Blonden gleiten, während er seinen Körper, vor allem aber den Schoß, fest an seine Kehrseite drückte. Nach einigen Augenblicken des Einstimmens wiegten sie ihre Hüften harmonisch im Takt der Musik aneinander, und Chris begann, seine Augen zu schließen, lehnte seinen Kopf an die Schulter des Schwarzhaarigen, der die Führung übernommen hatte, und ergab sich vollkommen dem Zauber des Moments. Ich betrachtete die zwei Männer aus bernsteinfarbenen Augen, verfolgte jede Bewegung, jedes zärtliche Streicheln ihrer Hände und jeden Atemstoß, der den anderen sacht berührte, während Rod Stewart aus den Lautsprecherboxen ein Stück namens ‚Passion’ zum Besten gab. Wie passend, dachte ich mir, sie machten tatsächlich den Eindruck, von ihrer eigenen Leidenschaft vollkommen vereinnahmt zu werden!

Andis Finger fuhren unter Chris’ Muskelshirt, streichelten dort unter dem roten Stoff zuerst zärtlich die flachen Erhebungen seines Waschbrettbauchs und glitten danach liebevoll über die Haut seiner zarten Brust. Daraufhin kehrten sie wieder zurück, um weiter unten nach dem Saum seines Shirts zu greifen. Niemals werde ich das sinnliche Antlitz vergessen, als Andi zuerst den Bauchnabel unseres Freundes entblößte und hinterher Stück für Stück den Rest seines ästhetischen Oberkörpers meinen Augen präsentierte. Anschließend hielt er ihn, liebevoll den Nacken küssend, an den Hüften fest und drückte in einer unmissverständlichen Bewegung sein Becken an dessen Po. Chris sollte offensichtlich zu spüren bekommen, welche Erregung bereits im Unterleib seines Geliebten erwartungsvoll vor sich hinpochte.

Eine Hand wanderte an die Wange des Blonden, streichelte sie, und zwei weiche, sinnliche Lippen flüsterten ihm etwas ins Ohr, das ihn leise aufseufzen ließ. Anschließend fuhr er mit zwei Fingern über dessen Mund, was Chris zum Anlass nahm, einen davon begierig in seinen zwischen seine Lippen zu saugen. Die Sinnlichkeit dieses Augenblicks schwebte wie lichter Nebel in der Luft, und ich verspürte den unwiderstehlichen Drang, mit jedem Atemzug so viel, wie ich nur konnte, von diesem Moment einzuatmen!

Die Lust von Chris wuchs in Andis Armen beständig an, sodass er nun zum aktiven Part überging. Er ging hinter den Schwarzhaarigen, langte ihm mit einem zupackenden Griff in den Schritt und presste nun auf dieselbe Weise seine fette Beule gegen dessen Po. Dabei fiel mir sein geheimnisvoller Blick auf, der etwas Verruchtes in sich barg, und sein anziehendes Lächeln im Zusammenspiel mit dieser gewissen, verführerischen Tonlage — mit welcher er Andi von Zeit zu Zeit schmutzige Dinge zuraunte, die ich nur teilweise verstehen konnte, während seine Hände unablässig auf dessen Leib eine brennende Spur der Leidenschaft zu hinterlassen schienen — beförderte mich an den Rand des Wahnsinns! Er wusste um diese Wirkung und setzte sie gezielt ein, um Andi in einem Schauer der Lust eine Gänsehaut vor begieriger Erregung zu verschaffen. Lediglich sacht berührten die zarten Lippen seinen Hals, ganz im Gegensatz zu seinen Hüften, welche er mithilfe seiner Hände kräftig an Andis Po drückte und ihn auf diese Art die pralle Auswirkung seines Verlangens spüren ließ. Die tiefgründigen, ozeanblauen Augen des geschmeidigen Träumers verschwanden unter den Lidern, die er jetzt genussvoll schloss — die Hingabe, mit welcher er seine Rückseite zusätzlich an seinen vereinnahmenden Verführer schmiegte, verschlug mir glatt die Sprache. Man konnte die aktiv-passive Rollenverteilung unter ihnen beliebig austauschen — es war so oder so ein großartiges Fest, ihnen dabei zuzusehen!

Anschließend streifte er, unter dem leidenschaftlichen Hin- und Herschwingen ihrer Hüften, ebenfalls Andis Tanktop von seinem Körper und küsste unter dem heißblütigen Einsatz seiner Zunge die Seite seines Halses, bis zu den Schultern hinab, wo er lustvoll über das Schlüsselbein des Träumers leckte. Während Chris dem Schwarzhaarigen im Anschluss mit den Fingern durch die Haare fuhr, begann er mit der anderen Hand, das dicke Paket zwischen dessen Beinen gefühlvoll zu massieren.

Der Blonde raunte ihm nach einer kleinen Weile etwas zu, worauf sich Andi schließlich umdrehte, seine Arme um dessen Taille schlang und seinem Partner tief in die Augen blickte, ohne dass sie aufhörten, sich dabei im Takt zu wiegen. Das ästhetische Spiel ihrer Muskeln und die Tiefe ihrer Begegnung sogen mich wie ein verführerischer Lockduft in ihren Bann. Chris’ Fingerspitzen glitten über den eleganten Rücken unseres Freundes wie über den geschmeidigen Stoff reiner Seide, während Andi den runden Po in seinen Händen sanft drückte. Sie schwelgten dabei in sanften Bewegungen und schienen mich ganz vergessen zu haben, was mich aber keineswegs störte — ganz im Gegenteil: Das, was ich sah, berührte auf so unbeschreiblich wundervolle Weise mein Herz, dass ich einfach nur total bezaubert den beiden zuschauen konnte. Schmachtete ich noch, oder war es nicht doch eher bereits ein regelrechtes Anhimmeln? Ich hielt Letzteres für wahrscheinlicher, denn ich war zutiefst berührt von dieser starken Sanftheit ihrer Berührungen und den Blicken voller Sehnsucht.

„Willst du nicht herkommen, Jasmin?” Ich war derart hypnotisiert von der sinnlichen Atmosphäre, mit welcher diese beiden Traumerscheinungen den Raum erfüllten, dass ich erst gar nicht registrierte, dass diese Frage an mich gerichtet war. Erst als mein Name fiel, bemerkte ich, dass Chris mit mir sprach — zu fasziniert war mein Blick auf die Hüften der beiden geheftet, die sich bis gerade eben Beule an Beule aneinanderpressten, wobei die beiden jungen Männer sich innig in den Armen lagen — Chris’ Kopf auf Andis Schulter, seine Augen geschlossen, Andis feinfühlige Hände auf den starken Nackenmuskeln seines Freundes. “hesspress dot org “

Die beiden bildeten zwischen sich eine Lücke und machten zusätzlich eine einladende Geste mit ihren Händen. Wie konnte ich da widerstehen? Ich erhob mich, ging auf sie zu und streichelte jedem der beiden über den Arm, bis meine Finger an ihren ankamen und sich dort mit diesen verschränkten. Was für ein unbeschreibliches Gefühl mich doch erbeben ließ, als sie mich symbolhaft anmutend in ihre Mitte führten und mich mit ihren Körpern zwischen sich einschlossen! Eine Nähe und Intimität lag darin, wie ich sie bisher nicht gekannt hatte.

Andi, der hinter mir stand, begann, mein Top anzuheben und meinen Bauch darunter zärtlich zu streicheln. Seine Fingerkuppen glitten über den Nabel, verweilten kurz in dessen kleiner Mulde, um danach hinab bis zum Bund meiner Hose zu gleiten. Gleichzeitig fühlte ich, wie Chris sacht über meine Schulterblätter strich und meinen Hals mit Küssen seiner weichen, warmen Lippen übersäte. Als ob jede einzelne dieser einfühlsamen Berührungen die unendliche Zuneigung bekunden wollte, welche sie für mich empfanden.

Umringt von ihren starken Armen und ihre anmutigen Körper vor und hinter mir spürend, gab ich mich meinen liebenden Männern bedingungslos hin, wohl wissend, dass auch sie von der Magie unserer Verbindung tief in ihren Herzen berührt wurden. Es war ein Moment, in dem wir auf subtile Weise den unverfälschten Zauber dieser unstillbaren Liebe verkörperten. Die Wärme ihrer Leiber, welche sich dicht an mich schmiegten, und die einfühlsamen Berührungen auf meiner Haut, entführten mich in eine Wonne, welche den Eindruck eines einzigen Verschmelzungsprozesses erweckte. Nicht mehr mein Verstand, sondern viel mehr die Intimität unserer Vereinigung leitete die Kontrolle meines Bewusstseins nach ihren ganz eigenen Regeln. Ein vereinnahmender Rausch der Sinne hatte von uns Dreien Besitz ergriffen und hüllte uns in sein feines Netz aus sich verzehrender Sehnsucht.

„Weißt du eigentlich, wie glücklich du uns machst?”, drang es zwischen Chris’ Lippen gedämpft an mein Ohr. Ein Blick in seine einfühlsamen, graublauen Augen genügte, um mir der Aufrichtigkeit in seiner Botschaft gewahr zu werden, welche keiner weiteren Erklärung bedurfte. Am liebsten hätte ich die beiden aufgefordert: ‚Haltet mich, haltet mich einfach und lasst mich nie wieder los, damit ich niemals vergesse, dass es euch wirklich gibt!’ Allerdings badete ich gerade in einem Meer atemberaubender Emotionen, das es mir unmöglich machte, dies zu formulieren, sodass ich lediglich wispern konnte: „Ich liebe euch beide so sehr…”

Sie kamen mit ihren Gesichtern ganz nah an meine Wangen, und beinahe gleichzeitig hörte ich ihre Münder an meinen Seiten flüstern: „Ich dich auch…” Dieser Moment schien von einem solch unvorstellbar kostbaren Wert zu sein, dass weder alles Gold noch Geld dieser Welt ihn hätte aufwiegen können.

Mir kam es vor, als ob die Zeit sich zwischen meinen beiden wahr gewordenen Träumen weigerte voranzuschreiten, und für einen kurzen Augenblick glaubte ich sogar, die Welt um uns herum hätte aufgehört, sich zu drehen. Die Liebe zwischen uns — nichts anderes als sie schien jetzt von Bedeutung.
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„Ich will euch spüren…”, hauchte ich, verloren in einem betörenden Rausch aus Versuchung. Daraufhin fiel mir erstmals auf, dass nun nicht mehr Rod Stewart den Raum mit Musik erfüllte, sondern irgendeine andere Band. Zu sehr war ich von den Händen vereinnahmt, welche mir nun über mein Oberteil streiften und es langsam höher schoben, als dass ich hätte beurteilen können, ob der Song mir gefiel oder nicht. Chris und Andi, sie zogen mir gemeinsam das Top aus, schoben es Stückchen für Stückchen höher, während ihre Hände sich dabei unweigerlich berührten — alleine diese kleine Nebensächlichkeit löste in mir bereits ein wohliges Kribbeln aus. „Unsere Süße”, murmelte der Träumer Chris zu, worauf dieser liebevoll lächelte und ihm einen zarten Kuss auf die Lippen gab.

„Hättest du das damals gedacht?”, entgegnete der Blonde und küsste mich ebenfalls auf den Mund. Seine vollen, weichen Lippen fühlten sich so zauberhaft an, dass ich meine Zunge nicht zurückhalten konnte und unbedingt von ihnen kosten musste. Ohne zu zögern, öffnete er sie und erwiderte meinen leidenschaftlichen Kuss.

Schließlich wurde mir das erste Kleidungsstück von den beiden Männern über den Kopf gestreift, was nun die lange verschollen geglaubte Reizwäsche zum Vorschein brachte, die ich ihnen ohnehin noch präsentieren wollte. Meine Brüste, welche von dem roten BH gestützt wurden, von dessen Mitte ein filigraner Strassstein in Tropfenform glitzernd herabhing, der dort als ein Anhänger in den Stoff eingearbeitet worden war, überzogen sich mit einer Gänsehaut, als die Fingerkuppen meiner Freunde sie sanft berührten. Ein Blick zwischen ihnen genügte, und ich wusste, was sie dachten. Aber nicht nur dieses sinnliche Funkeln in ihren Augen war Zeuge ihrer begierigen Erregung, sondern auch die harte Stelle, welche ich an meinem Po spürte. Chris’ Lust war zudem am deutlichsten zu erkennen: Offensichtlich hatte er heute auf die Unterwäsche verzichtet und sich ausnahmsweise einmal nicht in eine seiner allzu engen Hosen gequetscht und sein großes Glied dankte es ihm, indem es zaghaft seine Spitze über dem Hosenbund hervorlugen ließ.

Zuerst waren es ihre samtigen Lippen, welche die runden Wölbungen meines Busens liebkosten, allerdings folgten ihnen bald Zungen, die ihre anatomischen Details mit Begierde erkundeten. Manchmal trafen sich ihre Münder, tauschten Küsse auf mir aus, trennten sich wieder und hinterließen nichts als feuchte Spuren auf meinem sich nach ihnen verzehrendem, Leib. Unser eleganter Schwarzhaariger richtete seinen Kopf auf, strich über meine Schulter und ließ seine Finger an den Trägern meines Büstenhalters verharren. Chris unterbrach seine Liebkosungen zwar nicht, seine Hand verringerte allerdings den Druck, mit dem er meine rechte Brust hielt, und ließ sie auf die andere Schulter wandern. Ich schloss die Augen, seufzte und ergab mich wollüstig ihrem Handeln.

Zu beiden Seiten meines Halses fühlte ich jetzt ihre Münder, spürte, wie sie nach mehr verlangten, immer gieriger und heißblütiger, fühlte, wie ihre Finger gleichzeitig über die Nylonträger strichen, sie ohne anzuheben langsam und sacht von meinen Schultern über die Oberarme streiften und wie Chris meine Brüste aus den Körbchen befreite. Währenddessen machte sich Andi an dem Verschluss meines BHs zu schaffen, den er ohne größere Schwierigkeiten auftrennte, um mir das verhüllende Stück Stoff daraufhin nach vorne wegzuziehen und ihnen meinen Oberkörper somit endgültig zu entblößen. Ich öffnete die Lider erneut und betrachtete die steil emporragenden Brustwarzen, wie sie schamlos meine Lust preisgaben.

Ehe ich mich versah, glitten die Fingerkuppen meiner Freunde über diese Knospen, streichelten, drückten und zwirbelten sie sacht. Aber ich wollte mehr, und so reckte ich mich, schlang die Arme um Andis Genick, streckte mein Kreuz durch und signalisierte somit mein unersättliches Begehren. Ich wollte ihnen gehören, wollte von ihnen vereinnahmt und in besinnungslose Ekstase getrieben werden, wollte das lodernde Verlangen meiner geliebten Jungs spüren, das mich in seinen fesselnden Zauber zog.

Andi hielt beide Brüste in seinen Händen, massierte sie und bot sie lustvoll unserem blonden Freund dar, der sich diese sinnliche Einladung selbstverständlich nicht entgehen ließ. Ein leichtes Kitzeln, ausgelöst durch Chris’ Zunge an meinen harten Nippeln, verursachte ein drängendes Prickeln in meinem Schoß. Als hätte er dies erraten, fasste er mir in den Schritt, und ich drückte ihm mein Becken so weit wie möglich entgegen. Der Blonde verstand die Botschaft, und seine heißen Küsse wanderten abwärts, leckten über meinen Oberkörper und glitten anschließend durch die Furche meines Bauchnabels.
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Erst am Bund meiner Jeanshose hielt er inne und öffnete mir Knopf und Reißverschluss, um daraufhin ungestüm meine Scham durch den Stoff des Strings mit dem Mund zu stimulieren. Schließlich war es Andi, der mir Hose und Tanga vom Po über die Beine nach unten streifte, was dazu führte, dass sich Chris’ Finger in meine Hinterbacken vergruben und seine Zunge ungehalten über meine blank rasierten Schamlippen glitt, bevor er diese mit ihr auseinanderteilte und seine samtigen Lippen hemmungslos über mein Geschlecht stülpte. Ich stöhnte genussvoll auf und lehnte mich mit meiner Kehrseite an dem flachen Bauch des Träumers, der mich sanft an sich presste und mir dabei liebevoll durch die Haare strich.

„Ihr beide seid so geil!”, seufzte ich, während Chris meinen Kitzler in seinen Mund sog. Scheinbar ohne meine Worte gehört zu haben, glitt die Zunge des Blonden tiefer zwischen meine Beine, durchfurchte die inneren Schamlippen, tauchte in mein Loch und verlangte danach, den Weg zu meiner Rosette freizumachen.

Ich spreizte meine Beine und kommentierte mit einem wohligen Laut, der sich mir unbewusst entrang, das feuchte Spiel zwischen meinen Schenkeln. Unser Blondi war so angeheizt, dass er es schließlich bei seiner Zunge nicht belassen konnte und ihr den Mittelfinger folgen ließ, welcher sich nun behutsam und dennoch bestimmt in meine Rosette bohrte. Einen nahezu demonstrativen Charakter nahm sein Handeln an, indem er mir zusätzlich seinen Zeigefinger in das nasse Loch meiner Pussy hinein schob. Wie sehr ich doch die doppelte Erfüllung herbeisehnte!

Chris hob seinen Kopf, sah mich mit einem vorfreudigen Glänzen in den Augen an und blickte dann zu Andi. Ein verräterisches Schmunzeln umspielte kaum merkbar die sinnlichen Lippen des Blonden. Ich weiß nicht, was Andi, der über meine Schulter an mir hinabschaute, unserem Freund zu verstehen gab, mir ist jedoch klar, dass die beiden in diesem Moment ohne Worte kommunizierten und sich absolut einig waren.

Chris richtete sich wieder auf, ohne seine Finger aus meinem Schritt zu entfernen, und drückte den prallen Ständer in seiner Hose fest an meinen Bauch. Die verlangenden, heißen Körper und die beiden üppigen Riemen, die sich jetzt hinten und vorne an meinen Leib schmiegten, trieben meine Wollust ins Unermessliche. Beide nahmen je eine meiner Hände, und Chris raunte an der Seite meines Halses: „Komm wir gehen rüber ins Schlafzimmer, dann kriegst du es richtig…” Was für eine Einladung! Wie konnte ich da widerstehen?

Im Schlafzimmer angekommen, blieb Andi vorm Bett stehen, schloss mich in seine Arme und ließ sich dann rückwärts auf das Laken fallen. Ich lag auf ihm und rieb meine Pussy an seinem fetten Kolben, während sich Chris von hinten näherte und anfing, mein Hinterteil mit feuchten Küssen zu übersehen. Ich richtete mich auf meine Gliedmaßen, streckte ihm wohlig meinen Arsch entgegen, damit seine Zunge erneut den Weg in meine Furche finden konnte. Während vorne meine Zunge mit der des Träumers spielte, gab sich unser Blondi der Dehnung meiner Hintertür hin. Instinktiv spürte ich, dass er darin bereits einige Erfahrung mitbrachte, und stellte mir gleichzeitig vor, wie er einst das enge Loch von Andi, der jetzt unter mir lag und mich voller Erregung ansah, auf dieselbe Weise auf seine stattlichen Ausmaße konditioniert hatte. Alleine der Gedanke daran ließ mich lustvoll erbeben. Ich hatte zwischenzeitlich mehrmals Analverkehr mit beiden gehabt und merkte deutlich, dass ich von Mal zu Mal weniger Vorbereitung dafür brauchte.
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Chris zog schließlich seine Hose und die Shorts aus, warf sie achtlos in die Ecke und presste dann seinen stahlharten Prügel an meine Arschbacken. Sein steifes, warmes Glied auf meiner Haut und das von Andi unter mir verstärkten das erwartungsvolle Pulsieren zwischen meinen Beinen. Der Blonde glitt mit seiner Eichel in meine Furche und drückte sie fordernd an meine Rosette. Er genoss es, mein Verlangen zu spüren und zu beobachten, wie ich mir Mühe gab, meinen Po noch weiter nach hinten zu strecken, um seinen Riemen endlich in Empfang zu nehmen. Ich wusste, dass ihn das unheimlich scharfmachte — wir waren wohl in dieser Hinsicht alle drei gleich gestrickt.

Langsam drückte er seine Eichel fester an mein Loch, während der Träumer unter mir die Seite meines Halses küsste und seine Finger in meinen Haaren vergrub. Ich hatte letztendlich keine Ahnung, ob es die kleinen, schmutzigen Dinge waren, die er mir unterdessen ins Ohr flüsterte, oder das behutsame Vorgehen von Chris, das mir jede Verspannung nahm und mich ungläubig feststellen ließ, dass bereits fast die ganze Schwanzspitze eingedrungen war.

Vorsichtig schob er seinen Schwanz tiefer in mein Hinterteil, dessen Schließmuskel ihn eng und fest umschlossen hielt. Ein überwältigendes Gefühl des Ausgefülltseins überkam mich und beanspruchte die Kontrolle meines Körpers für sich alleine. Sein tiefer vordringender Schwanz bescherte mir einen berauschenden Taumel der Lust, doch dies sollte erst der Anfang sein.

Von hinten schob sich eine Hand unter meine Brust und zog mich auffordernd hoch. Ich erhob meinen Oberkörper, so weit ich konnte, und Chris strich mir die Haare zur Seite, ehe er mir erregt zuraunte: „Ich deinen Arsch und Andi deine Möse?”

Alles, was ich zustande brachte, war ein gestöhntes: „Jaaa…” Daraufhin grinste der Schwarzhaarige wissend, und ich glaubte, diesen Hauch von lasziver Triebhaftigkeit in seinem Gesicht zu erkennen, die auf mich stets eine subtile Art rätselhafter Faszination ausübte. Wahrscheinlich würde ich nie dahinterkommen, was in solchen Momenten in seinem Kopf vorging, jedoch genügte bereits die Ahnung davon, um in den verführerischen Bann des Träumers gezogen zu werden.

Nachdem der Blonde seinen Pfahl aus mir herausgezogen hatte, legte er sich mit dem Rücken neben Andi, der nun endlich seine Hose auszog, und schaute mich auffordernd an. Ich verstand, rollte mich zu ihm hinüber und verpasste ihm einen sexhungrigen Zungenkuss, bevor ich mich verkehrt herum auf seinem Prachtschwanz positionierte, den er an der Wurzel senkrecht in die Luft hielt. Ohne zu zögern, ließ ich ihn mühelos in mein aufnahmebereites Loch gleiten, welchem durch Chris’ hingebungsvolle Vorbehandlung eine schmerzfreie Dehnbarkeit verliehen worden war. Ich wurde geradezu überflutet von einer Welle des Begehrens, während ich ihn in einem sanften Auf und Ab ritt.

Lediglich verschwommen bekam ich mit, dass Andi vom Bett aufstand. Erst als er vor mir am Bettende stand, mich an den Lenden packte und beim Heruntersinken meines Pos fest auf den Schoß von Chris presste, bekam ich seine Anwesenheit zu spüren — sehr deutlich zu spüren! Die 20 Zentimeter des Blonden jagten mit einem brachial über mich hereinbrechenden Rausch tief in meinen Anus, aber anstatt loszulassen, drückte er meinen Unterleib noch fester auf den pulsierenden Hammer unseres blonden Freundes und ergötzte sich dabei an meinem ungehaltenen Stöhnen, das ausschließlich durch das Japsen nach Luft unterbrochen wurde, während ich vor ihm in meiner Ekstase den Rücken durchstreckte und die Augen zusammenkniff. Er wusste, was er tat, und er wusste noch viel besser, was ich spürte!

Den dicken Schaft mit der üppigen Eichel an seiner Spitze konnte ich tief in meinem Körper fühlen, sodass ich nach Fassung ringen musste. Bereits jetzt kam ich mir mehr als ausgefüllt vor, und dennoch wollte Andi aufs Ganze gehen, indem er mit seinem Gesicht nah an meines kam, bis sich unsere Wangen berührten, ehe er mir mit einem lustvollen Beben in seiner tiefen Stimme zuflüsterte: „Ich weiß, das ist der Hammer… Aber warte erstmal, bis meiner gleich noch in deiner Muschi steckt…”

Ich öffnete meine Lider einen Spalt und spähte geradewegs in die wild funkelnden Augen des Träumers, die mich jetzt mit begieriger Lust musterten. Von seinem Gesicht, das diesen gewissen Ausdruck angenommen hatte, den ich gedanklich bereits als seine unberechenbare Geilheit bezeichnete, wanderte mein Blick an ihm abwärts und fixierte das massige, pralle Glied, dessen dicke Spitze verlockend in die Luft ragte.

Beim Anblick dieses unbeschnittenen Monstrums kamen mir zwar erhebliche Zweifel, was den Platz in meinem Unterleib anbetraf, doch einmal abgesehen von der Erinnerung an unseren letzten Sandwichfick war ich schlicht zu erregt, um mir darum weitere Sorgen machen zu können. Zudem schob mir nun Andi zwei Finger in meine Vagina, ohne mit der anderen Hand seinen Griff zu lockern. Seine Lippen näherten sich nun erneut meiner Ohrmuschel, wo ich jede ihrer Bewegungen sacht auf meiner Haut spüren konnte.

„Du bist ja klatschnass, Süße…” Seine Zunge umspielte daraufhin mein Ohrläppchen, wanderte abwärts zu meinem Unterkiefer und glitt meinen Hals hinab.

„Bei zwei geilen Bi-Boys, wie euch… kein Wunder…”, brachte ich lüstern hervor und erwiderte danach sein Treiben, indem ich mit meiner Zunge über seine Halsbeuge fuhr. Andis Reaktion darauf waren zwei seiner Finger in meiner freien Öffnung, die fordernd damit begannen, meinen G-Punkt zu massieren, was unweigerlich zur Folge hatte, dass mir der Saft nur so aus meiner Pussy triefte. Ein nicht unerheblicher Teil meines Geilsafts lief meine Rosette entlang, am Ansatz von Chris’ Riemen hinunter und von dort auf dessen Hoden.

„Mh, gut zu wissen…”, entgegnete er genießerisch, bevor er seine Finger aus mir herauszog und damit an das Kopfende des Bettes trat.

„Hier Blondi, probier mal…”, wisperte er gedämpft. Ich drehte meinen Oberkörper leicht, um über die Schulter schräg nach hinten zu schauen, und beobachtete, wie Chris voller Behagen Andis Finger ablutschte. Für einen Augenblick glaubte ich, den massigen Pfahl in mir bedrohlich zucken zu spüren, sodass ich beinahe befürchtete, es würde ihm bereits jetzt schon kommen.

„Komm her!”, hauchte Chris lächelnd und mit einem vor Geilheit benommenen Ausdruck seinem Freund zu. „Wir heizen unsere Freundin noch ein bisschen an!”

Andi bückte sich kurz zu ihm herunter, und ich sah dabei zu, wie die Zungen der beiden jungen Männer leidenschaftlich miteinander tanzten, sie sich gegenseitig über die sinnlichen Lippen leckten und dabei begierig in die Augen blickten. Aber der Blondschopf wollte mehr, und so bedeutete er dem Schwarzhaarigen, er solle mit den Hüften näher ans Bett kommen. Kaum war der prachtvolle Schwanz in Reichweite, begann Chris mit hemmungsloser Lust an ihm zu lecken, ehe er ihn laut schmatzend in seinem Mund verschwinden ließ, wo er ihn inbrünstig mit saugenden Bewegungen bearbeitete.

Andi stemmte seine Hände in die Hüften, und ein wohliges Seufzen verriet, dass Chris ihn so bearbeitete, wie er es gerne hatte. Die sinnlichen Lippen des rebellischen Blonden umschlossen Andis Riemen fest, während sein Mund unablässig an ihm auf- und abfuhr und dabei eine feuchte Spur hinterließ. Ich bewunderte, wie er seine Blaskünste an diesem dicken Schwanz unter Beweis stellte — denn wenn derartige Prachtexemplare einen Nachteil hatten, dann doch den, dass es schwieriger war, sie oral ausgiebig zu verwöhnen. Aber Chris besorgte es ihm mit so viel Hingabe und Vergnügen, dass es eine reine Wonne war, ihm dabei zuzusehen.

Chris entließ den Riemen des Träumers schließlich nach einer kurzen Zeit wieder aus seinem Mund, fasste mir an die Seiten und bedeutete mir, mich nach hinten auf seinen Oberkörper zu legen. Seinen Pfahl in meinem Arsch stecken lassend, lehnte ich mich nach hinten, ließ mich treiben und genoss einfach die sinnlichen Berührungen der vier Hände auf meinem Körper, wovon zwei Andi gehörten, der jetzt vor Chris und mir kniete. Ich fühlte die Lippen des jungen Mannes unter mir die Seite meines Nackens liebkosen, während Andis Küsse auf meinem Bauch nach unten wanderten, meine rasierte Scham sacht streiften, um letztendlich weiter unten mein Geschlecht zärtlich zu stimulieren. Ich räkelte mich vor Verlangen unter dieser Behandlung. Erneut folgten zwei Finger und massierten den empfindlichsten Punkt in meiner Pussy, ehe er sie wieder herauszog, um seinen stattlichen Prügel an das freie Loch anzusetzen.
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Andis pralle Eichel an meiner Öffnung und der harte Schwanz in meinem Hinterteil sorgten dafür, dass ich vor Erregung geradezu überkochte. Er drang langsam vor, hielt kurz inne, wenn ich laut aufstöhnte, und wartete, bis ich wieder leiser wurde. Eigentlich wäre dies aus Rücksicht nicht nötig gewesen, allerdings war mir inzwischen bewusst, dass es ihm gefiel, zu beobachten, wie ich den Verstand verlor, und meine Erregung somit auf ein Höchstmaß zu treiben. Als Andis Glied bis zum Ansatz in mir versunken war, hob Chris mein Becken etwas an, sodass mich nun beide gleichzeitig problemlos in meine Löcher stoßen konnten. Mir schwand mein klares Bewusstsein, ich konnte nicht einmal sagen, welcher Schwanz in mir ein- oder ausfuhr, denn meinen ganzen Körper erfüllte eine berauschende Woge, von der ich mich widerstandslos hinfort reißen ließ.

Restlos ausgefüllt von den beiden Männern, die ich über alles liebte, übertrug ich alleine ihnen die Kontrolle über meine Lust, meinen Körper und meinen Verstand, während meine Sinne in einem prachtvollen Feuerwerk aus Begierde zu explodieren schienen, um danach in einem Regen, bestehend aus purer Ekstase und unkontrollierter Lust, wieder auf mich herabzuprasseln. Nicht fähig, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, bestand ich nur noch aus meiner leidenschaftlichen Hingabe und den intensiven Gefühlen, welche mir beschert wurden. Ich war überzeugt, dass dies die schönste Erfüllung war, die mir je widerfahren konnte.

Meine Freunde verwöhnten mich und liebkosten mich währenddessen auf ihre liebevolle Art. Es waren die Hände, die meinen Busen massierten, die Finger die sich lustvoll in meine Taille gruben, die Münder, welche sich küssten und auch mich mit heißen Küssen übersäten, und es war zudem die hingebungsvolle Leidenschaft der beiden, welche das Bild bis zur Vollkommenheit abrundete. All das verlieh uns Dreien ein betörendes Glücksgefühl der Verschmelzung und des Einswerdens miteinander.

Die kräftigen Stöße, die meine Geliebten mir versetzten, überfluteten mich mit hinreißenden Lusthöhepunkten, sodass mein Leib bereits vor Wollust zwischen ihnen erzitterte.

Plötzlich ließ sich Andi auf meinen Oberkörper fallen, sein Gesicht nah an meinem, und verkrallte sich mit den Fingern in meine Haut.

„Oh Gott, Süße, mir kommt’s!”, stöhnte er stockend, und schon spürte ich, wie sein Schwanz in meiner Pussy ein kleines bisschen mehr anschwoll. Eigentlich mochte man kaum glauben, dass dieser stahlharte Kolben noch an Ausmaßen zulegen konnte, und auch ich hätte es kaum glauben wollen, hätte ich es nicht selbst erlebt. Fast zeitgleich füllte sich meine Muschi mit dem warmen Sperma des berauschten Träumers, das in ihr jedoch keinen Platz fand und somit unter den letzten Fickbewegungen des Schwarzhaarigen herauslief und Chris’ Schwanz in meinem Anus ein zusätzliches Gleitmittel bot.

Allerdings zog Andi sein Glied nicht aus meinem Loch, sondern er blieb auf mir liegen, fuhr Chris durch die Haare und küsste mich anschließend. Gleichfalls fiel mir auf, dass sein Prügel nicht die volle Größe verlor, sondern lediglich kurz auf die Hälfte erschlaffte, um dann wieder beständig zu wachsen. Auch Chris entging dies nicht, denn er hauchte außer Puste: „Gib mir die nächste Ladung!”

Der Schwarzhaarige, auf dessen Stirn einige kleine Schweißtröpfchen glänzten, grinste schelmisch und suchte mit der Zunge den Weg zum Mund des Blonden. Es war unverkennbar, dass Andi nur zu gerne bereit war, seinem Freund das Produkt des folgenden Höhepunkts zukommen zu lassen.

Nachdem ich in den Genuss einer zweiten Runde kam, die an Intensität nichts einbüßte, hielt Andi inne und seufzte: „Gleich bin ich so weit!” Daraufhin zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi, und ich rollte mich von Chris herunter. Dieser begab sich sofort zum Prügel des Träumers und begann, ihn leidenschaftlich in seinen Mund zu saugen.

Ungestüm und fordernd lutschte Chris an Andis Riemen, wohl wissend, dass sein Freund gleich von einem unbeherrschten Orgasmus durchgeschüttelt werden würde. Die unverkennbare Art, wie er es ihm besorgte, ließ keinen Zweifel daran, was er von dem Schwarzhaarigen wollte. Und wirklich: Andi war dieser Behandlung nicht gewachsen, ein letztes Mal bäumte er sich zitternd und mit einem tiefen Seufzer auf, um gleich darauf seine volle Ladung in den gierigen Mund seines Geliebten zu pumpen. Chris hielt unter den unwillkürlichen Bewegungen, welche Andis Orgasmus’ auslösten, mit der einen Hand dessen Schwanzansatz fest, mit der anderen fixierte er sein Becken, damit er nicht zurücksetzen konnte. Mir entging nicht, dass der Blonde gegen den Reflex ankämpfte, alles zu schlucken; ich sah ihm nicht nur an den leicht gewölbten Backen an, wie viel Sperma sich in seinem Mund befand — ich kannte schließlich selbst die großzügigen Mengen an warmer Sahne, die Andis Schwanz während eines Höhepunktes verspritzen konnte, nur zu gut…

Sobald die ekstatischen Schübe des Träumers abgeebbt waren, entließ Chris dessen feucht glänzenden Prügel aus seinem Mund und kroch auf allen Vieren über mich. Zwischen den zusammengepressten Lippen machte ich eine dünne, milchige Linie aus, und der angeturnte Ausdruck in seinen graublauen Augen schien mir mitteilen zu wollen, dass er beabsichtigte, mir nun ein äußerst erlesenes und intimes Geschenk zu machen.

Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, streckte ihm meine Zunge entgegen und schloss genussvoll die Augen. Sogleich ergoss sich ein warmes, salziges Rinnsal auf meine verlangende Zunge und entfaltete dort seinen betörenden Geschmack nach Lust und Männlichkeit, während ich das Becken anhob und meine Scham aufreizend an das steife Glied schmiegte. Ich wartete, bis sich in meinem Rachen genug von Andis Nektar angesammelt hatte, und schluckte es dann voll lüsterner Behaglichkeit hinunter.

Zum Schluss, nachdem das Rinnsal versiegt war, leckte ich über Chris’ glänzende Lippen, woraus sich ein leidenschaftlicher Kuss entwickelte, der selbst nach seiner Beendigung unsere Münder durch unzählige dünne Spermafäden verband. Benommen grinste er mich an.
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„Willst du noch mehr?”, war seine Frage, und ich lächelte verführerisch zurück. „Von eurer Sahne kriege ich nie genug!”, hauchte ich ihm entgegen.

Anschließend gesellte sich Andi hinter Chris, der sich nun aufrichtete. Er küsste dessen Nacken, während er ihm liebevoll durch die Haare strich und mit der anderen Hand von hinten den imposanten Schaft wichste. Der Blonde erwiderte die einfühlsamen Liebkosungen, indem er seinen Po und Rücken an seinen Freund schmiegte und den Kopf an dessen Oberkörper lehnte.

Schneller und schneller flogen die Finger des Träumers über die Vorhaut des wohlgeformten Schwanzes. Chris stöhnte immer abgehackter, was seinen Freund dazu veranlasste, eine empfangende Hand vor dessen Eichel zu führen. Nur einen Sekundenbruchteil später schoss ihm auch bereits der Saft aus der kleinen Öffnung, wobei Andi nicht alles auffangen konnte — einiges landete auf dem Laken. Am Ende hatte sich jedoch in seiner Hand eine beachtliche, weiße Pfütze gebildet.

Andi senkte seinen Kopf und sah mich mit einem lasziven Blick an, der mir mit seiner ausdrucksstarken Begierde einen Lustschauer über den Rücken jagte. Ich erkannte allerdings auch die darin liegende Frage, und meine Antwort darauf war eindeutig. Ich kroch ans Bettende und betrachtete die gesammelte Flüssigkeit genauer. Meine Blicke wechselten zwischen dem Sperma und den ozeanblauen Augen des Träumers, bevor ich mir in meiner Vorfreude über die Lippen leckte und ebenfalls mein Gesicht seitlich zu seiner Hand senkte.

Dann tauchten unsere Zungen gleichzeitig in die warme milchige Lache, berührten sich darin, erhoben sich, küssten sich und leckten sich danach gegenseitig die Sahnereste von den Mündern. Dies wiederholte sich etliche Male, bis von dem weißen Saft unseres Freundes nichts weiter übrig geblieben war als ein durchsichtiger, dünner, nass glänzender Film in Andis Handfläche. Einiges davon war auf meine Brüste getropft, und der Hungrige machte sich jetzt daran, Chris’ Sperma von dem steil emporragenden Nippel meiner rechten Brust zu lecken, während mir der Blonde zärtlich über den Rücken streichelte.

Anschließend lagen wir uns zu dritt in den Armen — zufrieden, verliebt und ausgepowert. Was für ein Fick! Was für ein grandioser Start in ein neues Leben! In den Gliedmaßen und meinem Kopf kribbelte es, während ich von einer tiefen Erschöpfung eingeholt wurde. Wie schön es doch war, in diesem seligen Zustand zwischen den beiden Männern zu liegen, nach denen ich mich verzehrte, und ihre liebevollen Berührungen auf mir zu spüren!

Chris nahm Andis Hand in seine, die auf meiner Taille lag, und gab ihm über meinen Kopf hinweg einen gefühlvollen Zungenkuss, welcher die Liebe zwischen ihnen in einer Art Reinform zu symbolisieren schien, die mich völlig magnetisierte und gar nicht mehr loslassen wollte. Beide beendeten den Kuss und blickten mich gedankenverloren an.

„Hättest du das jemals für möglich gehalten, Chris? Unsere Süße, wie oft haben wir davon geträumt, und jetzt ist sie hier… und bleibt!”, meinte Andi selbstvergessen mit leiser Stimme. Chris lächelte erst ihn und dann mich liebevoll an, und wie um der Aussage den nötigen Nachdruck zu verleihen, spürte ich auf meinem Körper, wie sich die Hände der beiden fest drückten.

Ich hatte meinen Platz in dieser Welt endlich gefunden; er lag hier zwischen dem feinfühligen, rebellischen Chris und dem verträumten, eleganten Andi. Ich versuchte mich vergebens daran zu erinnern, wann ich mich das letzte Mal derart glücklich und geborgen gefühlt hatte, während Andis Atmen sacht über meinen Nacken hauchte. Ohne mir dessen bewusst zu sein, war mir nun klar: Meine Entscheidung für ein Leben zu dritt war absolut richtig gewesen! Diese beiden würden mich niemals enttäuschen, davon war ich nun zutiefst überzeugt. Vergessen waren alle Grübeleien über die möglichen Reaktionen von Verwandten, Arbeitskollegen, Freunden und anderen Mitmenschen, sie existierten für mich im Moment ohnehin nicht mehr. Die Intensität meiner berauschenden Emotionen ließen diese Sorgen zu Asche zerfallen. Kein Zweifel — wir drei hatten uns gesucht und gefunden. Was wir fühlten, war so einzigartig und tief greifend, dass diese überwältigende Liebe unsere Herzen erobert hatte, ähnlich einem kostbaren Edelstein, dessen geheimnisvolles Funkeln und Glänzen voller traumhafter Verheißung niemand von uns jemals wieder missen mochte.

Ich kuschelte mich dicht an die beiden und genoss die sanft streichelnden Hände, welche mich in einen tiefen, erholsamen Schlaf geleiteten. Des glücklichen Lächelns auf meinen Lippen war ich mir dabei nicht bewusst — alles, was ich wusste, war, dass es kein nächtlicher Traum dieser Welt mit der Realität aufnehmen konnte. Denn für mich war die Wirklichkeit zu einem einzigen Traum geworden, und was vor uns lag, war nichts anderes als eine zauberhafte Traumzeit voll glücklicher Erfüllung!

fortgesetzt werden…. “hesspress dot org “

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Silvia – Teil 2:

by tomA00

Auch die Fortsetzung ist nicht erfunden, Teile davon wiederum schon.

Ein paar Monate waren nun seit dem Fotoshooting vergangen. Immer wieder musste ich mich an den Chat mit Mike erinnern, den ich zufällig entdeckt hatte. Auch fragte ich mich, ob sich Silvia ein weiteres Mal oder gar öfter mit ihm getroffen hatte, während ich in Frankfurt meiner Arbeit nachging. Unsere letzten Treffen seit dem Shooting waren jedoch wie zuvor: sie begrüßte mich überschwänglich, wir unternahmen viel, wir fuhren auch zusammen in den Urlaub – und der Sex war wie immer genial. Nichts deutete auf eine Affäre oder ähnliches hin. Anders bei mir: damals, gleich ein paar Tage nach dem Shooting, lief mir eine ehemalige Bettbekanntschaft über den Weg. Sofort kam mir Silvias Seitensprung in den Sinn und ich nutzte schamlos die Gelegenheit, ‚auszugleichen’. Der Sex war nicht überwältigend, doch es half, Druck abzubauen und mein Ego wieder zu stärken. Auch stellte ich fest, dass ich ohne Gewissensbisse den Versuchungen nachgeben konnte und ertappte mich sogar hin und wieder bei dem Gedanken, wie es wohl wäre, wieder als Single zu leben.

Ich überlegte mir auch, mit Silvia eine offene Beziehung zu führen — ich wollte ihr diesen Vorschlag zum passenden Zeitpunkt unterbreiten, mit ihr darüber reden. Aber irgendetwas hielt mich davon ab. Ich dachte lange darüber nach, machte mir in Gedanken eine Tabelle mit Pro und Contra. Schließlich – ich war wieder gedankenversunken in einem dieser Meetings und dachte an die Vor- und Nachteile einer solchen Beziehung – wurde mir bewusst, warum sich der Sex mit Silvia so von den anderen unterschied: mich kickte unheimlich ihre devote Art, mit der sie meine Dominanz forderte. Und es war noch etwas, was ich bei ihr ausleben konnte: meine sadistische Ader … aber das ist eine andere Geschichte. Mir wurde klar: ich mochte keine offene Beziehung, ich wollte sie keinesfalls mit anderen teilen – zu lange habe ich nach einer wie sie gesucht.

Im Chat hatte Mike die zweite DVD ‚mit den heißen Szenen’ erwähnt. Immer wieder musste ich daran denken, ich war unendlich neugierig und wollte endlich Klarheit. Schließlich startete ich erneut einen Versuch, Silvia ihr kleines Geheimnis zu entlocken.

Bei einem unserer Telefonate (ich war wieder in Frankfurt) fragte ich sie: „Schatz, beim Shooting … erzähl’ mir, hat es da nicht einen Moment gegeben, wo du dir vorstellen konntest, noch weiter zu gehen … dich auch von ihm ficken zu lassen?”, fragte ich sie sehr direkt.

Silvia: „Was meinst du mit ‚noch weiter’? Ich denke, ich bin schon sehr weit gegangen und war froh, endlich nach Hause zu kommen. Außerdem – es war sehr anstrengend, das Shooting, und kalt war es auch, im Keller … und überhaupt, der Fotograf war nicht mein Typ … warum fragst du mich danach?”.

Ich musste beinahe grinsen, weil sie nicht empört auf meine Frage reagierte und stattdessen nur Gründe nannte, warum nichts in die Richtung laufen konnte. Ich beschloss, sie vorerst nicht weiter zu traktieren.

Wir führen eine Fernbeziehung und sehen uns regelmäßig an den Wochenenden. Manchmal, wenn es Geschäftstermine nicht zu lassen, kann es vorkommen, dass wir ein Wochenende auslassen müssen — wie auch an diesem Wochenende. Mich beschäftigte wieder einmal die Frage, ob sie sich tatsächlich noch mit Mike treffen würde. Dabei sah ich mir die Aufnahmen vom Shooting durch. Sie alle waren sehr schön und sehr erotisch. Ich suchte nochmal die Datei, in der ich meine Wunschmotive und Szenen beschrieb. Beim Durchlesen musste ich schmunzeln, ich hatte mich damals ins Zeug gelegt: Sätze wie ‚Toll ist, wenn eine gewisse Schüchternheit gepaart mit Geilheit rüberkommt, also schüchtern/brav und doch gleichzeitig willig, sexy und manchmal nuttig’ oder Motivbeschreibungen wie ‚mit ultrakurzem Mini, ohne Slip, seitlich und noch besser von hinten fotografiert mit schönen tiefen Einblicken, vielleicht sogar mit einem Closeup auf eine leicht feuchte Muschi’ und ‚Sehr geil ist, wenn sie dabei in ‚Erwartungshaltung’ ist oder auch ein CloseUp, das eine geschwollene und nasse Möse zeigt …’ standen da drin.

Das Ergebnis des Shootings war durchaus reizvoll, die Szenen und Motive wurden auch meinen Beschreibungen entsprechend umgesetzt. Die Fotos waren alle sehr erotisch, aber die richtig ‚heißen’ Bilder fehlten eben. Genau diese Aufnahmen und wahrscheinlich noch viel mehr waren auf der zweiten DVD, von der ich durch den Chatverlauf erfahren hatte, dass sie existieren würden. Dennoch hielt ich es für richtig, sie (noch) nicht mit meiner Entdeckung zu konfrontieren. Zu geil war unsere Beziehung, die ich durch eine erzwungene Beichte keinesfalls gefährden wollte. Dennoch: wie konnte ich herausfinden, was sich auf dieser DVD befand? Und noch viel wichtiger: lief da noch was mit Mike oder war es ein einmaliger Ausrutscher, den ich auch noch provoziert hatte, indem ich sie zwischen den Zeilen aufgefordert hatte, ihn als potentiellen Kandidaten für unsere Abenteuer zu ‚testen’? Die eigentliche Frage war also: ist sie mir treu?

Ich beschloss, sie erneut auf die Probe stellen. Ich würde ihr erklären, dass ich die richtig scharfen Fotos wie ich es beschrieben hatte, vermissen würde – daher ein weiteres Shooting wünschen würde, bei dem dann genau solche Fotos gemacht werden sollten. Selbstverständlich würde ich einen anderen Fotografen vorschlagen, um dann aufgrund ihrer Reaktion eventuell Rückschlüsse ziehen können: würde sie doch noch mit den anderen Fotos rausrücken? Würde sie das zweite Shooting wieder bei Mike machen wollen? Und auch: würde sie sich, wenn sie erneut in einer ähnlich ‚prickelnden’ Situation wäre, beherrschen können, ihre Geilheit unterdrücken können oder erneut schwach werden und mich hintergehen? Ich musste es unbedingt herausfinden.

Ich gab also ein paar Suchbegriffe ein und rief diverse Seiten von Fotografen und Studios auf. Schließlich landete ich auf einer Webseite mit folgender Anzeige:

„Welche aufgeschlossene Sie (gerne auch Paar) lässt sich von leidenschaftlichem Hobbyfotograf ablichten […] ein kleineres Taschengeld in Abhängigkeit des Shooting Umfanges ist möglich”.

Das klang interessant, eigentlich perfekt für mein Vorhaben. Zudem schien es auch preislich in einem Rahmen zu bleiben, wenn ich die Angaben mit den zuvor besuchten Seiten der Profifotografen und Studios verglich. Spontan antwortete ich auf die Anzeige. Ich schrieb, dass Silvia bereits ein Erotik-Shooting hatte, die Bilder für meinen Geschmack aber etwas ‚heißer’ sein könnten.

Ein paar Stunden später erhielt ich schon eine Antwort: „Ich bin aus Mannheim, bin aber nächste Woche in Bern im Hotel und wäre dort auch besuchbar. Ich fotografiere aus Hobby und Leidenschaft. Wenn ihr beide zusammen oder Silvia alleine mich besuchen könnt, würde es mich sehr freuen”.

Ich kam nun etwas in Grübeln – ich wollte sie auf die Probe stellen, doch war ich darauf vorbereitet, dass sich mein Vorhaben schon so zeitnah umsetzen ließe? Ich beantwortete die E-Mail vorerst nicht und beschloss, vorher mit ihr darüber zu reden.

Am Montag bekam ich wieder eines ihrer SMS: „Schatz, wann kommst du endlich? Ich bin so heiß und ständig feucht, deine süße Maus”.

Wie immer sparen wir unsere ‚Energie’ in der Zeit, in der wir uns nicht haben, auf – befriedigen uns also nicht selber. Meine Seitensprünge hatte ich wieder eingestellt und so hatten wir nun schon seit unserem letzten Beisammensein keinen Sex – und wir beide haben diesen Trieb, der dann immer stärker und stärker wird und schließlich immer mehr unser Denken und Handeln bestimmt. Sei es mit dieser Art von SMS oder einfach Gedanken, die sich immer um dieses eine Thema drehen.

Nachdem ich ihre Nachricht erhalten hatte, erinnerte ich mich sogleich an den Hobbyfotografen und rief sie an. Ich fragte, was sie gerade so tun würde und sie berichtete mir von ihren Alltagsdingen: Hausarbeit, Bügeln und so weiter. Ich bezog mich auf ihre SMS und fragte, ob sie denn nicht heiß und geil sei. Nach einer Gesprächspause beichtete sie mir, dass sie nun schon ständig nass zwischen ihren Beinen sei und dass sie sich beherrschen müsse, sich nicht selbst zu streicheln.

Sie sagte, wie schon im SMS zuvor: „Schatz, ich brauch es so, fick mich. Ich bin so geil, wann kommst du endlich?”

Das war mein Stichwort, um zum Thema gelangen: „Apropos ‚heiß’ – weißt du, was mir am Wochenende in den Sinn gekommen ist?”.

Ich begann vom letzten Shooting zu erzählen, rief nochmal meine Motivbeschreibungen in Erinnerung und meinte: „Die Fotos waren sehr toll und erotisch, wenn auch nicht ganz so heiß wie ich sie haben wollte”.

Ich provozierte absichtlich, um ihr vielleicht doch noch ihr Geheimnis zu entlocken.

Silvia jedoch spielte die Enttäuschte und meinte: „Hey, ich bin stolz auf das Ergebnis. Gefallen dir die Fotos etwa nicht?”. Dann fragte sie aber nach, was ich damit meinte. Ich erzählte ihr von den diversen Textpassagen, von den tiefen Einblicken und Closeups und stellte in den Raum, dass auf keinem der Fotos eine richtig heiße Aufnahme dabei sei, keine nasse Muschi zum Beispiel.

Spätestens jetzt hätte sie die anderen Fotos erwähnen können, zumindest hoffte ich auf ein ‚Verplappern’ ihrerseits. Doch sie machte keinerlei Anstalten und so erzählte ich ihr von dem Hobbyfotografen, mit dem ich in Kontakt war. Er hätte sein Studio in Mannheim, sei sehr offen und wäre gerne bereit, auch gewagtere Szenen und Motive abzulichten. Dann erwähnte ich, dass er zufällig diese Woche in Bern ist.

Sie: „Ja, aber Schatz, du kommst erst am Wochenende?!”.

Ich: „Ja schon, aber ich finde es ist eine günstige Gelegenheit, ihn vorab kennenzulernen, bevor wir den weiten Weg nach Mannheim in sein Studio antreten.”

Sie war schnell einsichtig und meinte auch, dass ein Vorabtreffen Sinn machen würde. In dem Moment wurde mir klar, dass mit Mike nichts mehr zu laufen schien. Andernfalls hätte sie vorgeschlagen, ein weiteres Shooting bei ihm zu machen — oder gerade deshalb nicht? Wie auch immer, ich wollte einen Schritt weiter gehen und sie vielleicht doch noch dazu bringen, die DVD mit den anderen Fotos zu erwähnen. Also sagte ich, dass dieser Hobbyfotograf vorgeschlagen hatte, sich in seinem Hotel zu treffen.

Silvia: „Damit habe ich kein Problem, solange ich nicht auf sein Zimmer muss! Hast du ein Foto von ihm, damit ich sehe, mit wem ich mich da treffen soll?”.

Ich antwortete, dass ich mich darum kümmern werde, auch um seine Telefonnummer, damit sie den Termin fixieren könne. Gesagt, getan. Bereits am Mittag erhielt ich seine Rückantwort mit Telefonnummer und Bild. Er machte einen seriösen Eindruck: Anzug, Krawatte, gepflegte Erscheinung. Ich informierte sie und schickte ihr auch das Foto mit der Bitte, sie möge mich dann gleich anrufen, sobald sie ihn kontaktiert hatte.

Am späten Nachmittag rief sie mich an: „Hi Schatz, er macht einen netten Eindruck!”. Ich war verwundert, wie bereitwillig sie mitspielte.

Ich: „Es scheint dir ja richtig Spaß zu machen”.

Sie: „Ja, tut es auch. Es lenkt mich ab von meinem Hausfrauendasein und mein Bürojob ist stressig, das weißt du. Außerdem hatte ich das ganze Wochenende die Kinder von Ruth bei mir … ich brauch Ablenkung!”.

Ruth ist ihre Nachbarin, ebenfalls alleinerziehend mit Kindern im selben Alter. Die beiden haben sich gut organisiert und verschaffen sich so hin und wieder freie Abende.

Sie: „Er hat gemeint, dass wir uns erst an der Hotelbar treffen würden und dann aber in sein Zimmer gehen sollten!”.

Natürlich wurde ich misstrauisch: „Wieso auf sein Zimmer? Und wie kommt er darauf, dass du dich darauf einlassen solltest, auf sein Zimmer zu gehen?”, fragte ich.

Dann erzählte sie mir: „Weißt du, er wusste bereits vom ersten Shooting. Er hat mich gefragt, wann wir dieses Fotoshooting gemacht hätten. Und als er erfuhr, dass es erst ein paar Monaten her ist, hatte er nach dem Grund gefragt, warum wir nach so kurzer Zeit ein erneutes Shooting machen möchten. Ich hab ihm dann von deinem Brief erzählt, in welchem du die Motive und Beispiele erwähnt hast. Er meinte dann nur, wenn die Bilder und Posen in deiner Beschreibung so ‚explizit’ sein würden, sollten wir dies nicht an der Bar vor anderen Leuten besprechen. Außerdem könnte er ein oder zwei Szenen vielleicht schon nachstellen und fotografieren. So haben wir dann schon einen ersten Eindruck seiner Arbeit. Was hältst du davon?”.

Ich überlegte kurz und wollte darauf antworten, da fuhr sie fort: “Also am Telefon hat er sehr nett geklungen, ich denke nicht, dass er … du weißt schon.”

Ich wollte zu bedenken geben, dass eine Stimme am Telefon zu wenig ist, um eine Person beurteilen zu können. Ich verdrehte kurz die Augen ob ihrer — wahrscheinlich nur gespielten – Naivität, sagte aber: „Ich denke, in so einem Fall wüsstest du dich schon zu wehren. Außerdem bist du ja nicht alleine im Hotel, ruf mich einfach an und informiere mich, wie es so läuft, wie er so ist, seine Zimmernummer für den Fall der Fälle, usw.”.

„Stimmt! Ich werde laut schreien und aus dem Zimmer stürmen. Aber so schätze ich ihn nicht ein. Wir machen es so wie du sagst — ich melde mich regelmäßig bei dir, Schatz. Dann geh ich mich jetzt duschen und rasieren. Muss mich schön machen für deine Fotos”, sagte sie.

Ich war baff: „Wie, der ist schon in Bern und du triffst dich jetzt mit ihm? Was ist mit den k**s, hast du einen Babysitter?”. Obwohl ihre Kinder bereits im Teenageralter sind — wahrscheinlich gerade deshalb – vermeidet sie es tunlichst, eine ‚sturmfreie’ Bude zu hinterlassen und organisiert stets einen ‚Babysitter’, wie wir das Kindermädchen immer nennen.

Sie: „Sie schlafen heute bei Jan und Nicole [die Kinder von Ruth]. Und habe ich dir das noch nicht gesagt? Um 21 Uhr treffen wir uns an der Hotelbar. Hmm, was soll ich anziehen, soll ich was für die Fotos mitnehmen? Ich melde mich nachher nochmal Schatz”.

Wir verabschiedeten uns und ich begann zu reflektieren.

Irgendwie ging es mir plötzlich zu schnell, das Ganze. Kurz vor 21 Uhr kamen mir starke Zweifel auf: sollte ich sie da alleine hingehen lassen, sollte ich sie mit ihm aufs Zimmer gehen lassen? Ich wägte ab und überlegte, sie anzurufen und ihr meine Bedenken mitzuteilen. Sollte ich einen Rückzieher machen? Was hätte das für Konsequenzen? Ich würde weiter im Ungewissen bleiben – und würde ich dann weiter nach Möglichkeiten suchen, Silvia zu ‚testen’? Auch stellte ich mir die Frage, wie ich wohl darauf reagieren würde, wenn ich erneut erfahren müsste, dass sie sich nicht unter Kontrolle hätte, sich gehen ließe, sobald sich eine Gelegenheit ergeben würde. Wartete ich insgeheim darauf, nur damit ich weiter meine Seitensprünge rechtfertigen konnte? Oder war es noch viel mehr? Erregte es mich, wenn ich sie wie eine Marionette dirigieren konnte, in Situationen bringen konnte und miterleben konnte, wie sie sich winden würde, sich gegen ihre aufkommende Geilheit wehren würde? Und dabei die Fäden in der Hand zu haben, jederzeit die Möglichkeit und Macht zu haben, abzubrechen oder auch zu forcieren? Wirre Gedanken kreisten in meinem Kopf umher.

Doch ich beschloss, meinem Vorsatz zu folgen, das von mir Initiierte durchzuziehen und dachte mir, dass ich eigentlich froh sein konnte, dass Silvia bereitwillig und neugierig mitspielen und sich nicht zieren würde. Daher rief ich sie an, nur um ihre eventuelle Unsicherheit zu beseitigen.

Sie: „Hi Schatz, ich sitze nun schon im Auto und bin auf dem Weg dahin. Möchtest du die Fotos wirklich mit dem Typ machen, noch könnte ich umdrehen?”.

Dies wäre meine letzte Gelegenheit gewesen, die Sache abzubrechen. Doch ich wollte nun unbedingt herausfinden, ob sich Silvia beherrschen würde und ob die Geschichte mit Mike nur ein einmaliger Ausrutscher war.

Ich ermutigte sie: „Ich bin überzeugt, die Fotos – zumindest der Vorgeschmack darauf – werden mich umhauen. Was hast du an?”.

Sie: „Den schwarzen Rock, den du so gerne hast. Und das enge Top, das weiße.” Sie weiß, warum ich den einen Rock so gern hab. Er ist nicht zu kurz, gerade kein Minirock, aber er lässt sich so schön hochschieben, wenn er nicht von selbst manchmal hochrutscht – gerade bei wärmeren Temperaturen sehr ‚praktisch’, wenn es uns bei einem Spaziergang überkommt.

„Will sie mich etwa eifersüchtig machen?”, dachte ich.

„Und drunter nichts, oder?”, fragte ich scherzend.

Sie: „Wo denkst du hin, außerdem treffen wir uns ja an der Hotelbar. Also, ich lege jetzt auf, bin gleich da und melde mich, sobald ich kann, versprochen.”

„War das jetzt ein nein oder ein ja? Sie hat so gut wie nie eine Slip, schon gar nicht wenn sie einen Rock trägt”, dachte ich mir.

Nach zwanzig Minuten ihr erstes SMS: „Hi Schatz, er ist kurz auf Toilette. Wir trinken ein feines Gläschen, er ist nett und höflich, mach dir keine Sorgen!”.

Weitere fünfzehn Minuten danach rief sie mich an: „Hi Schatz. Du, ich hab ihm deinen Brief mit den Motiven gezeigt. Wir haben ihn wegen der Leute gleich wieder wegstecken müssen. Aber er hat gesagt, er weiß nun, welche Art von Motiven mir gefallen. Dann hatte er die spontane Idee, dass er schon in der Bar ein paar Fotos machen könnte.”

„Wie, in der Bar?”, fragte ich.

Sie: „Er hat schon angefangen, Fotos zu machen. Er meint nun, die Fotos würden mir sicher noch besser gefallen, wenn ich nun ohne Slip auf diesem Barhocker sitzen würde. Jetzt hat er mich aufs WC geschickt, was soll ich machen?”.

Natürlich hatte er recht damit.

„Aber was ist mit den anderen Leuten?”, fragte ich.

Sie: „Ich denke, die haben das nicht mitbekommen — außerdem sitzen die meisten an der gegenüberliegenden Seite. Es ist so aufregend. Wir trinken noch ein Glas, dann gehen wir in sein Zimmer, melde mich”.

Ich: „Was haben die nicht mitbekommen?”, hakte ich nach.

Sie: „Ja wenn ich … also …”.

Ich: „Du hast längst den Slip weg, du hast ihn von Anfang an nicht angehabt, habe ich Recht?”.

Sie: „Ich … du … ich wollte, dass du geile Fotos bekommst und bemühe mich eben. Du könntest mich ruhig mal loben, was ich für dich alles mach!”.

Sprach es und weg war sie.

Ich versuchte mir die nun folgenden Szenen bildlich vorzustellen. Ich lernte sie damals an der Bar ebenfalls so kennen: sie auf dem Barhocker mit kurzem Rock und nichts drunter. Klitschnass war sie damals, so geil war sie. Ich hatte damals Mühe, meine Erektion zu verbergen. Und während ich an unsere Kennenlern- Geschichte dachte, spürte ich, wie geil und erregt ich war – zu lange war der letzte Sex mit ihr her. In dem Moment wurde mir bewusst, in welchem Zustand sie sein musste. Mir fielen ihre SMS wieder ein: „[…] ich brauch es so […]”. Was wäre, wenn sie wieder so geil und nass wäre wie damals, als wir uns an der Bar kennenlernten. Würde sie sich beherrschen können, würde der Fotograf sich weiter nur auf seine Arbeit konzentrieren? Oder würde es wieder so wie mit Mike ausarten?

Es war schon nach 23 Uhr, wieder eine Nachricht: „Schatz, bin auf Toi … wir trinken ein Gläschen Sekt noch, ist angenehm hier und die Leute werden weniger. Deshalb macht er hier noch ein paar weitere Bilder. Dann müssen wir nicht extra auf sein Zimmer. Das ist mehr sehr recht, hätte dann vielleicht doch ein wenig Angst.”

Erleichtert atmete ich auf und schrieb zurück: „Ok, kann es kaum erwarten, die Aufnahmen zu sehen. Melde dich”.

Trotzdem ich aufgeregt und angespannt war, spürte ich nun Müdigkeit aufkommen. Ich war schon seit 5 Uhr früh auf den Beinen, der Montag ist immer etwas stressig. Ich lag inzwischen schon im Bett, checkte meine Emails und bereitete mich so langsam auf meinen morgigen Tag vor.

Etwas später, kurz vor halb zwölf: „Schatz, es ist so geil. Wir haben nun schon einige Aufnahmen, so wie du es haben wolltest. Und Robert ist auch fasziniert von meiner nassen Muschi. Er fragt, ob wir Richtung PornArt gehen sollten?”.

„Sie scheint Spaß zu haben und ist schon mehr als entspannt … mit nasser Muschi… und Robert, so heißt er wohl, der Fotograf, hat seinen Spaß. Und das in einer Bar … macht er die Aufnahmen mit Blitz oder wie? Fällt das nicht auf?”, dachte ich mir und meine Erleichterung von vorhin war dahin.

Ich suchte schnell im Web nach dem Begriff ‚PornArt’ und las etwas von ‚Brückenschlag zwischen Kunst und Pornografie’.

Ich wollte in dem Moment kein Spielverderber sein, war auch neugierig wie sie sich nun verhalten würde und schrieb: „Ihr seid immer noch in der Bar?”.

„Ja”, schrieb sie zurück.

Wieder beruhigte ich mich und dachte mir, dass in einer Bar die Geschichte nicht ausarten würde. Daher schrieb ich ihr ein knappes: „Ok”.

Da sie wahrscheinlich selber keine Ahnung hatte, was dieser Begriff ‚PornArt’ bedeuten würde, war mein Plan, sie ein paar Minuten später — nach den Aufnahmen – danach zu fragen.

Kurz darauf schon ihre nächste Nachricht: „Ich muss mich selber berühren und streicheln, das ist PornArt. Es macht Spaß, die Fotos werden saugeil. Melde mich wieder und wenn es dir zu viel wird, sag mir Bescheid oder schreib einfach ‚Stopp’ “.

Ich nickte zufrieden, unter anderem hatte ich auch diese Szenen in meinen Motivbeschreibungen damals erwähnt.

Ich schaute auf die Uhr: 02:45. Ich war eingeschlafen, daneben mein Handy auf lautlos — da es ein Firmenhandy ist, war ich es gewohnt, es nach 18 Uhr auf lautlos zu stellen. Ich ärgerte mich, schließlich wollte ich mit ihr noch telefonieren, bevor sie zu Bett gehen würde. Fünf Nachrichten, ein Anruf in Abwesenheit. Ich Idiot – überließ sie einem Fremden und war nicht erreichbar. Schnell scrollte ich durch die Nachrichten:

23:33: „Bin wieder auf Toi. Robert ist sehr zufrieden mit mir … ich hoffe, du weißt es zu schätzen, was ich für dich mach!”.

23:36: „Schläfst du schon, wehe!”.

23:40: „Die Bar schließt gleich. Er fragt, ob wir in seinem Zimmer weitermachen sollen. Ich hab Angst … Die Bar ist nun leer. Robert wollte vorhin, dass ich ihm nach PornArt wenigstens einen blase, weil ich ihn so geil gemacht habe. So ein Schwein. Ich trinke aus und dann fahr ich. Freu mich schon auf dich”.

00:05: „Ich geh jetzt nach Hause, ruf dich gleich an. Du, der junge Kellner hatte mich mit Robert gesehen. Er kommt mir irgendwie bekannt vor, was ist, wenn der mich kennt?”.

00:35: „Ich bin jetzt Hause, warum gehst du nicht ran? Du solltest doch auf mich aufpassen”.

Ich musste die letzten Nachrichten mehrere Male lesen. Sie blieb tatsächlich standhaft, ging also nicht mit ihm auf sein Zimmer? Die verbleibende Nacht schlief ich sehr unruhig, irgendwann gegen 5 Uhr ging ich ins Büro, um mich auf andere Gedanken zu bringen.

Dienstag, 11:00. Endlich, sie war aufgewacht und rief mich an: „Schatz, bin schon wieder unterwegs zu Robert. Er hat mir noch in der Nacht ein SMS geschrieben, er wolle mir noch vor dem Auschecken die Fotos geben. Die hab ich vergessen, wollte gestern nur schnell nach Hause, entschuldige”.

„Die kann er doch per Post schicken … wobei dann bräuchte er auch ihre Privatadresse”, ging es mir durch den Kopf.

Sie: „Ich hab ihn vorhin angerufen … wir treffen uns in der Lobby schnell auf einen Kaffee, bin dann gleich wieder weg, sobald ich die Fotos in meiner Tasche hab, mach dir keine Gedanken! Reden wir nachher, ich bin gleich da”.

Ich: „Ok, aber nachher reden wir ausführlich”.

11:45, immer noch kein Anruf. Vielleicht sehen sie die Bilder nochmal durch, überlegte ich mir. Ich saß wie auf Nadeln, wann ruft sie an?

12:50, endlich ihr Anruf: „Sorry Schatz, hat etwas … gedauert”.

Ich war sauer: „Warum hat das solange gedauert, ihr wolltet doch nur einen Kaffee trinken?!”.

Sie suchte nach Worten, schließlich rückte sie heraus und begann zu erzählen: „Schatz, wir waren auch Kaffee trinken. Dann wollte er mir die Fotos geben und sich verabschieden. Er hatte sie aber im Zimmer vergessen und … und weil er um zwölf Uhr auschecken sollte, war er im Stress. Er meinte, es würde sehr knapp für ihn werden, er muss noch packen und würde mir die Fotos oben geben. Also bin ich mit ihm mit auf sein Zimmer und …”.

„Was und?”, unterbrach ich sie.

Sie fuhr fort: „Er meinte, wir sollten nochmal kurz über die Fotos fliegen, so viel Zeit würde noch bleiben. Er war glaube ich auch stolz auf seine Arbeit und ich wollte ihn nicht kränken, außerdem war ich auch neugierig. Die Fotos, so um die fünfzig, sind echt geil, alle. Und es hatte den Anschein, dass er nun ja den Lohn für seine Arbeit möchte. Ich hatte gestern völlig vergessen, danach zu fragen”.

Ich warf ein: „Ein kleines Taschengeld schrieb er in seiner Anzeige. Aber doch nicht für gestern, sondern für die Aufnahmen im Studio dann …”.

Sie ignorierte mich und erzählte weiter: „Ich fragte ihn also, was denn die Aufnahmen kosten würden. Er hat dann einfach gelacht und mir erklärt, dass das Taschengeld für mich gewesen wäre, wenn ich zu mehr bereit gewesen wäre.”

Ich suchte in Gedanken nochmal den Text der Anzeige und begriff sofort – die Zweideutigkeit beziehungsweise die eigentliche Bedeutung war mir damals schon aufgefallen.

„Und was war dann?”, fragte ich und bemühte mich, besorgt zu wirken.

Sie: „Er war dann ganz frech und griff mir einfach unter den Rock an meine Muschi und ließ seine Hand einfach dort, ohne sie zu bewegen. Dann hat er mir einfach in die Augen geschaut und frech gegrinst. Und ich muss gestehen, ich war schon wieder so nass zwischen meinen Beinen, so heiß waren die Bilder. Schatz, ich war so nass, es tut mir leid, ich konnte mich nicht rühren”.

„Du hättest gar nicht ins Zimmer reingehen müssen …”, warf ich ihr vor.

Sie entgegnete: „Schatz, glaube mir, ich wollte es nicht so weit kommen lassen. Ich wollte mich dann auch lösen von ihm, aber in dem Moment drehte er mich um, hielt mich von hinten und bearbeitete mit einer Hand … meine Muschi. Dann hat er mir ins Ohr geflüstert, dass ich eine geile untervögelte Stute sei, die es doch dringend brauchen würde. Schatz, ich bin regelrecht ausgeronnen. Er kann so gut mit seinen Händen und ich spürte seine harte Erektion an meinem Hintern. Ich war so geil, aber ich wollte auf keinen Fall mit ihm ficken”.

„Wollte?”, fragte ich.

Sie weiter: „Ja, ich hab nur dagestanden. Ich dachte mir, wenn ich mich zur Wehr setze, dann wird er vielleicht grob. Außerdem hab ich seine Hände schon genossen, muss ich zugeben. Und er hat mich weiter bearbeitet, auch mit Worten. Er wolle mich richtig durchficken, meine Muschi würde förmlich danach schreien. Das war für mich dann der Punkt, wo ich ihn stoppen sollte”.

„Allerhöchste Zeit”, bestätigte ich und war nun gespannt, was da noch kommen würde.

Sie fuhr fort: „Er hat mich einfach weiter mit seinen Fingern bearbeitet. Ich wollte, dass er nun aufhört und hab ihm auch gesagt, dass er mich bitte nicht ficken soll. Er hat das aber anders interpretiert und meinte, dass ich ihm gleich hätte sagen können, dass ich ihn wieder blasen mag”.

„Was soll das heißen – wieder?”, fragte ich nach.

„Schatz, er hatte seine Hose hinter mir schon runtergelassen und ich musste mich hinknien. Ich überlegte, einfach aufzuhören und dachte mir aber auch, dass es dann schnell vorbei ist, wenn ich ihm einen blase. So wie … gestern … als …”.

Ich war perplex: „Du hast gestern was? Du …”.

„Schatz, es tut mir leid, ich wollte es dir schon heute Morgen erzählen … aber …ich… ich hatte ihn gestern so erregt und es ist ihm dann auch gleich gekommen. Und heute, als ich ihm wieder einen geblasen hab … da dauert es länger, viel länger. Als ich absetzte, um eine kurze Pause zu machen … da forderte er mich auf, mich hinzusetzen, aufs Bett. Dann … “.

„Was dann, hat er dich gefickt?”, fragte ich.

Monoton fuhr sie fort, wie bei einer Beichte: „Er stand da mit seinem harten Schwanz vor mir und zeigte auf den Boden, wo ich vorher vor ihm kniete. Schatz, da waren Tropfen von meinem Mösensaft. Ich schämte mich so und …”.

Der Umstand, dass sie ihren starken Trieb in gewissen Situationen kaum unterdrücken kann, erregt mich ungemein. Ein wenig Alkohol oder etwas Druck auf ihre Brustwarzen und sie wird augenblicklich nass, eine läufige Hündin eben. Dabei erinnerte ich mich an ein Ereignis, es war schon ein paar Monate her. Wir gingen in einen Sexshop, um uns nach Spielzeugen umzusehen. Am hinteren Ende des Shops befand sich die Eingangstüre zum angrenzenden Sexkino. Während ich irgendwelche belanglosen Sexutensilien begutachtete, stand sie in der Nähe dieser Tür und rührte sich nicht vom Fleck. Ich ging zu ihr und fragte was los ist.

Sie flüsterte mir ins Ohr: „Schatz, hörst du das [sie meinte den Film, der im Kino lief]? Ich bin so geil, ich rinne aus”.

Den Anblick, als ich an ihr runter sah, werde ich nie vergessen: sie stand da, in ihrem Minirock. Und da sie selten einen Slip trägt, konnte ihr Saft ungehindert die Schenkel runterrinnen, Wahnsinn.

Sie fuhr mit ihrer Beichte fort: „Er bekam richtig Stieraugen und verlangte von mir … ich … ich soll darum betteln, dass er mich endlich durchficken soll”.

„Logisch hat sie darum gebettelt, die Schlampe”, dachte ich mir.

„Ich hab nicht drauf reagiert, stattdessen nur vor mich hingestarrt. Auf sein Riesending. Schatz, der ist auch so dick und groß wie deiner. Meine Muschi hat richtig angefangen zu zucken bei diesem Anblick, weil ich weiß, wie er sich anfühlen muss. Trotzdem rührte ich mich nicht. Dann kam er, griff an meine Brustwarzen und zwirbelte daran. Du weißt, wie verrückt ich werde, wenn du das mit mir machst. Ich spürte, wie meine Muschi anschwillt und … Schatz, unser letzter Sex war so lange her und ich wollte ihn nicht noch weitere lange Minuten blasen müsse und … und ich wollte, dass es bald vorbei ist … darum sagte ich ihm dann, was er von mir hören wollte …”.

Ich konnte es nicht so recht glauben und hakte nach: „Sag jetzt, dass es ein Scherz ist”.

„Bitte fick mich endlich, hab ich gesagt”, war ihre Antwort.

„Du Schlampe, dass du so weit gehen würdest …”, war ich enttäuscht.

„Entschuldige Schatz, ich war so … ich hatte schon so lange, und diese Situation, es … und du bist …?”, stammelte sie.

„Ich muss nachdenken … “, antwortete ich.

„Ich wollte nichts verheimlichen, das ist alles. Das heißt fast alles …”, entgegnete sie.

„Was mag da jetzt noch kommen?”, dachte ich mir.

„Schatz, Robert hat mir noch die Telefonnummer von dem Kellner von gestern gegeben. Er wollte ihm nicht direkt meine Nummer gegeben, das fand ich sehr diskret von ihm. Der Kellner sagte ihm, ich hab etwas in der Bar liegen lassen”, sagte sie.

Ich: „Weißt du, was du da liegen lassen hast? Warum hat er es nicht Robert gegeben?”.

Sie: „Ich weiß es nicht, vielleicht dachte er sich, dass wir uns nicht kennen, weil ich ja nach Hause gefahren bin. Und ich weiß auch nicht, was ich vergessen haben könnte. Ich werde ihn später mal anrufen”.

„Ja, mach das. Ich geh jetzt mit Kollegen zum Lunch, reden wir später weiter”, antwortete ich.

Der Lunch mit den Kollegen war erfunden – ich wusste nicht, wie ich auf das Erzählte reagieren sollte und musste mir erst alles durch den Kopf gehen lassen…

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Hardcore

Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 5

Nicht nur mit der Familie hat das Schwanzmädchen Spass…

Als ich am Morgen erwachte, lag ich zwischen meinem Vati und Onkel Gunther, und die beiden Streichelten mich und Küssten mich am
ganzen Körper, ich schloss wieder die Augen und genoss ihre Zärtlichkeiten.
Wärend Gunther meinen Oberkörper und meine Beine mit Küssen und Händen verwöhnte, tat mein Vater das mit selbe mit meinem
Rücken und vor allem mit meinem Popo.
Vati knetete sehr zärtlich meinem Popo und ließ immer wieder einen Finger durch meine Poritze fahren, und dann auch über den kleinen damm
zwichen Hodensack und Anus.
Und dann Küsste sich Vati von meinen Rücken bis zu meinem Po, und Onkel Gunther ging etwas zuseite und betrachtete das
geile Schauspiel was sich ihm bot.
Vati kniete sich zwischen meine Beine und streichelte meinen Knackigen Hintern, und dabei zog meine Pobacken auseinander.
Er beugte sich runter und küsste meinen Hintern, dabei fuhr er mit dem Finger meine Spalte entlang, streichelte meinen Hintern, die Innenschenkel meiner Beine,
und den Damm… und leckte meine Pobacken ab, und biss sanft hinein.
Es war der Wahnsinn, er zog meine Pobacken sanft auseinander und küsste meinen Anus, ich zog scharf Luft durch die Zähne ein als ihre feuchten Lippen mich
dort berührten. Ich hob ich meinen Hintern an damit er noch besser drankam.
Schließlich leckte Vati in Kreisbewegungen drüber, dann auf und ab, und wieder im Kreis, ich drückte mein Gesicht aufs Bett und meinen Hintern in die Höhe.
Dann drückte er seine Zunge gegen mein Loch, ganz Sanft, und leckte wieder im Kreis.
Dann drückte er wieder gegen und da öffnete sich mein Hintereingang und ich spürte wie seine Zunge in meinen Arsch hineinglitt, dabei krallte ich meine Hände ins Bett.
Vati zog seine Zunge wieder heraus, und stieß sie wieder rein, diesmal kam er noch tiefer. Und nocheinmal, mein Anus entspannte sich noch mehr und seine Zunge glitt ganz leicht ein und aus. Ich stöhnte bei jedem Eindringen, das war einfach ein unbeschreibliches Gefühl. Er fickte mich mit ihrer Zunge in den Arsch!!
Ich wurde total geil, mein Schwanz wurde dabei hart, ich griff an meinen Hintern und zog die Pobacken auseinander, damit er noch besser an mein Arschloch kam.
Mit der anderen Hand kümmerte Vati sich um den Damm, er streichelte den bereich zwischen Anus und Penis und streichelte sanft meine Eier.
Ich wölbte mich leicht hin und her, ich konnte einfach nicht stillhalten durch diese Gefühle. Ich streckte meinen Hintern immer höher, bis ich schließlich auf Knien war,
den Kopf auf dem Bett, die Beine weit auseinander und meine Hände noch am Pobacken-auseinanderziehen.
Er leckte immer wilder, glitt immer leichter in meinen Arsch und konnte immer tiefer mit seiner Zunge in mich eindringen. Die Zunge meines Vatis im Hintern und Stimulation meiner Eier und des Damms… es war eine göttlicher Moment.
Schließlich leckte er die Poritze hoch, die Wirbelsäule entlang und meinen Nacken, ich drehte mich auf den Rücken und nahm seine Zunge in meinen Mund auf.
Sie war zwar grade noch in meinem Hintern, aber das war mir sowas von egal!!
Nachdem wir einige Zeit miteinander geknutscht hatten, sagte Vati: “Wir beide wollen dich nochmal im Sandwich Ficken, aber natürlich nur wenn du das auch willst.”
Ich dachte kurz darüber nach und sagte: “Ja das möchte ich, bitte Fickt mich noch mal so wie gestern!”
Vati legte sich mit dem Rücken neben mich und sagte: “Komm meine kleines Schwanzmädchen, setz dich auf mich und reite mich.”
Ich ging über seinen schon stahlharten Schwanz in die Hocke und lies mich dann ganz langsam auf sein Gemächt gleiten, so dass ich ihm in die Augen sehen konnte.
Ich beugte mich dann so weit vorne über, das ich meinem Vati einen Kuss geben konnte, und Gunther, der die ganze Zeit zugesehen und sein schwanz gewichst hatte,
kam jetzt von hinten an meine Arschmuschi.
Er versuchte seinen Schwanz auch in meine Arschvotze zustecken, doch es wollte nicht gehen, so nahm er von Nachttisch das gleitmittel, und schmierte damit mein
Arschloch ein. Und steckte dann erst einen dann zwei und dann sogar drei Finger zusätzlich zum Schwanz meines Vatis in meine Arschfotze.
Dann versuchte Gunther nochmal in mein Fickloch einzudringen, mit einem Ruck stieß er zu und ich spürte wie seine Eichel meinen Schließmuskel weiterdehnte.
Ich griff nach hinten und spreizte meine Pobacken, um meinen Hintereingang komplett freizulegen, er drückte also seine Eichel in meinen Darm, und glitt auch sanft und langsam hinein.
Kaum war er durch den Schließmuskel hindurch, hielt er inne und ließ mich an das geile Gefühl gewöhnen.
Dann verstärkte er immer wieder den Druck und kam Zentimeter für Zentimeter tiefer in meinen Arsch hinein.
Er war nach etwa 3 Minuten mit seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch drin. Ich verdrehte die ganze Zeit die Augen so, dass nur noch das weiße zu sehen war und stöhnte lange auf.
Es war für uns alle, so ein geiles Gefühl wie die beiden Schwänze in meinem Po steckten dass sie ihre Schwänze erstmal nur drinnenließen und genossen, und wir uns bestimmt 30 Sekunden lang ihn nicht bewegten.
Dann aber fingen sie an mich zu ficken, immer rein und raus, sie wussten genau wie ich es mag, und fanden schnell einen gemeinsamen rhythmus, aber sie Fickten mich
viel langsamer und zärtlicher als beim letzten mal.
Und mir war das nur recht, den ich wollte auf keinen Fall das sie zu schnell kommen, dafür war der Moment viel zu kostbar.
Ich gab mich in Ekstase dieses Gefühl hin, wie die beiden Schänze langsam in meinem Arsch rein und raus glitten, ich kam mir vor wie im Himmel.
Ich nahm mir ein Kissen und biss hinein und schrie so gedämpft meine Lust heraus: “Verdammt, bitte fickt mich Fester in meinen Arsch!!”
Vati und Gunther stießen fester zu, und mit jedem Stoß klatschte Gunthers Hüfte gegen meinen Hintern, jeden dieser Stöße quittierte ich mit einem OH, JAAAA.
Beide fickten mich nun schneller und stießen immer fest in meine Arschfotze, wodurch auch ihnen ein Stöhnen entdrang.
Mit jedem Stoß stöhnte ich laut auf, mit dem Kissen im Mund, schließlich spritzten sie, in mindestens 5 Zügen spritzen sie mir ihr Sperma in den Darm.
Vati und Gunther stießen ihre Schwänze so tief sie konnten in meine Arschfotze und wollte sie so tief wie nur möglich mit ihrem Sperma befüllen.
In diesem Moment kam auch ich zu einen geilen Orgasmus, ich spritze auch reichlich ab, alles auf Vatis Brust.
Dann ließ sich Gunther auf mich fallen, er lag auf meinen Rücken, und ich lag auf Vatis Brust, ihre Schwänze immer noch in ihrem Arsch.
Gunther küsste sanft meinen Hals und Nacken, und Vati und ich Knutschten zärtlich miteinander. Schließlich entglitten ihre erschlaffenden Schwänze meinem Po.
Gunther rutschte etwas nach hinten, und betrachtete wohl mein noch immer leicht geöffnetes Poloch.
Er griff sich vom Nachttisch ein Tuch, ich verstand erst nicht, doch dann fühlte ich wie das Sperma aus meinem Arsch lief, er sagte: “Drück mal ein bischen!”
Einmal, zweimal, dreimal, dann kam mehr weiße Flüssigkeit heraus, ich drückte den Liebessaft von beiden aus meinem Darm.
Gunther nahm das Tuch und wischte meinen Hintern ab. Als er saubergewischt hatte konnte ich er wohl nicht wiederstehen, und schob nochmal seinen Zeigefinger in meinen Po. „Hey, du kriegst wohl nie genug?” fragte ich gespielt empört. “Ja, das stimmte wohl…Naja, bei der richtigen Frau…” gab er zu antworten.
“Wenn ich da an meine Frau denke, aber lassen wir das. sagte Gunther. Ich richtete mich auf und gab Gunther einen langen und innigen Kuss.
Mein Vati verschwand gleich im Bad und Gunther folgte ihm kurz darauf, ich blieb noch etwas im Bett liegen und genoss dieses schöne gefühl das sich in
mir ausbreitete.
Doch dann ging ich auch ins Bad und duschte erstmal lange, nachdem abtrocknen, cremte ich mir mein polöchlein ein.
Ging dann in mein altes Zimmer und nahm aus der Tasche, meinen weißen Hausanzug, und ging zurück in Bad.
Legte etwas Make-up auf und setzte wieder die Blonde Perücke auf, und ging dann so in die Küsche, wo Vati und Gunther schon mit dem Frühstück warteten.
Am frühen Nachmittag, war ich allein, Vati und Gunther waren gefahren um etwas zubesorgen, da kam dann unser Nachbar Gerd zu uns, und als ich ihm die Tür öffnete und er mich sah, blieb ihm glatt der Mund offen stehen. Als er sich wieder gefangen hatte, fragte er: “Ist dein Vati da?”, “Nein, mein Vati ist nicht hier.” antwortete ich.
“Ach, wie schade ich wollte ihn gerade auf einen Kaffee bei mir einladen.” sagte er entäuscht. Ich überlegte kurz und sagte dann: “Nun da ja Vati nicht da ist, könnte ich ja auf einen Kaffee mit zu dir kommen.” Gerd lächelte und sagte: “Oh, das wäre wirklich sehr schön wenn du mit zu mir kommen würdest.”, “Ok, dann bin ich in 20 minuten bei dir.” sagte ich. “Ja , ok bis gleich bei mir.” sagte Gerd dann schloss ich die Tür. Und lief schnell auf mein Zimmer, setzte die Perücke ab und zog den Hausanzug aus,
ging ins Bad und duschte nochmal, danach schminkte mich ab und schminkte mich neu, aber diesmal richtig Sexy. Denn mir war klar das ist die beste Chance, endlich einmal Sex mit Gerd zuhaben ohne das Vati dabei ist.
Dann ging ich wieder auf mein Zimmer und suchte in meiner Tasche, meinen Schwarzen Mini – Lackrock und das weiße Blüschen, und dazu die weiße Corsage mit Spitze, zwei Schleifen und Strapshaltern und weiße Halterlose Strümpfe.
Nachdem ich alles angezogen hatte und meine Blonde Perücke wieder auf gestetzt hatte, und ich mich im Spiegel betrachtet hatte, wählte ich noch die Schwarzen Lederstiefel mit dem 10 cm Absatz und das kurze schwarze Lederjäckchen dazu aus.
So verließ ich dann das Haus und ging zu Haus von Gerd, wo ich klinkelte, und als Gerd mir die Tür öffnete verschlug es ihm glatt die Sprache.
Er stand da mit offenem Mund und schaute mich einige Sekunden an, was ich so süß von ihm fand.
Ich sagte dann mit süßer Stimme: “Willst du mich nicht hereinlassen, lieber Gerd?”, er stotterte: “Äh, ich ja bitte äh herein kommen.”
ich kicherte und ging hinein, dabei konnte ich deutlich seine Blicke auf meinem Körper fühlen.
Gerd half mir, wie ein Gentleman aus dem Jäckchen, und als ich mich dann langsam zu ihm drehte, verschlag er mich mit seinen Augen, und sagte dann:
“Setz dich doch schon mal in die Stube, ich bringe gleich den Kaffee.”
Ich ging mit wibbenden Hintern in richtung Wohnzimmer und setzte mich auf die wohl neue schwarze Ledercouch, und schlug die Beine übereinander.
Da kam auch schon Gerd mit einem Tablett auf dem der Kaffee und sogar Kuchen stand, und stellte es dann auf dem Tisch ab und schenkte mir Kaffee in die Tasse ein,
und reichte mir dann auch ein stück Kuchen.
Wärend des Kaffee`s sprach wir nur wenig miteinander, aber nachdem Gerd alles wieder in die Küche gebracht hatte, und sich wieder neben mich, diesmal wesentlich näher, gesetzt hatte, erzählte er mir was er so alles erlebt hatte, und dann erzählte ich ihm was ich so alles in der anderen Stadt erlebt hatte,
vor allen interessierte ihn wie ich den zu einem Transvestiten geworden bin, so erzählte ich ihm auch das.
Und dann wollte er wissen was ich den hier machen würde, und erzählte ihm alles was in den letzten zwei Tagen passiert war.
Als ich zu ende war schaute er mich mit großen Augen an, und fragte mich: “Und die haben dich wirklich mit ihren beiden Schwänzen zugleichen zeit in
deinen Arsch gefickt?”, ich sagte: “Ja das haben sie und das war verdammt geil!”
“Ja das freud mich für dich, ich habe vor einiger Zeit auch eine neue sexuelle Praktik gelernt.” sagte er mit lüsternem Blick.
“Aha, und was ist das für eine neue Praktik?” fragte ich.
“Also auf lateinisch heißt die, brachioproktisch, aber das wird dir nur wenig nutzen, man nennt es Analer Faustverkehr,
aber am gebräuchlichste ist wohl Anal Fisting.” erklärte er mir.
Ich schaute ihn mit großen Augen an, den ich wusste ja was er meinte, hatte ja schon einige solche Clips im Internet gesehen.
“Und du kannst das wirklich gut, ja?” fragte ich, “Ja, das kann ich, habe das schon bei einigen Frauen und auch Transen gemacht,
und die fanden das immer besonders geil.” sagte er.
“Ich stelle mir das gerade vor, das musst ein absolut geiles gefühl sein so ausgefühlt zusein.” sagte ich und steichelte mir dabei über meinen Körper.
“Also wenn du Lust darauf hättest das mal auszuprobieren, ich hätte jedenfalls Lust darauf.” sagte Gerd und steichelte dabei über meine Beine.
Ich zog ihn ganz nah an mich und hauchte ihm entgegen: “Oh, ja bitte zeig mir wie das geht.”, woraufhin wir und lange Küssten.
“Na dann lass uns mal ins Schlafzimmer gehen, aber moment hattest du heute schon eine Analspülung?” fragte er.
Ich verneinte, “Na dann lass uns erstmal ins Bad gehen, du hattest doch schon mal einen Einlauf oder einen Klistier?” fragte Gerd.
“Ja, ich hatte beides schon.” antwortete ich mit vor Aufregung bebender Stimme.
“Und, hat es dir gefallen?“ fragte er mich weiter.
“Ehrlich gesagt, ja. Es war wirklich geil. Vor allem als alles aus mir herausgeschossen ist.“ antwortete ich.
„Oh ja, das glaube ich dir gerne. Komm, ich mache dir jetzt einen schönen Einlauf. Das wird dir bestimmt wieder gefallen.“
Doch bevor wir ins Bad gingen zog ich mich langsam bis auf die Dessous aus, man könnte sagen ich stripte vor Gerd.
Nachdem wir nun im Bad waren, öffnete er eine Schublade des Badezimmerschranks. In der Hand hielt er einen doch recht großen Plug mit
einem Schlauch daran an dessen anderem Ende ein Trichter befestigt war.
Ich sollte mich nun auf den Boden hinknien, so dass mein Popo nach oben zeigte.
“So, meine Hübsche, ich werde dir jetzt erstmal deine süße Arschmuschi einschmieren und dann diesen Plug einführen, danach werde ich schön warmes Wasser in deinen Darm fließen lassen.” erklärte mir Gerd.
Dabei spürte ich nun einen Finger von ihm an meiner Rosette, wie er dort reichlich Gleitmittel verteilte. Er drang dabei zuerst nur mit einem und dann auch mit zwei Fingern in mich ein, was mir jetzt schon ein leichtes Stöhnen entlockte.
Plötzlich merkte ich, wie etwas Kaltes durch den Anus geschoben wurde. Langsam aber unaufhörlich schob mir Gerd mit Vor- und Zurückbewegungen den Plug weiter in den Darm.
Das Gefühl, wie sich der Schließmuskel weiter und weiter dehnte, wie der leichte Scherz der Dehnung langsam einer aufregenden Lust wich, ließ mich schon wieder in die herrlichsten Gefilde der Lust entgleiten.
“Oh Gerd ist das geil,“ seufzte ich. „Bitte steck ihn ganz rein, verwöhn meine geile Popomuschi.“
Auch Gerd schien dieses Spiel sehr zu erregen, denn er sagte mit belegter Stimme: „Ja, meine kleine Schwanzmaus, jetzt dehne ich dir deine süße geile Popomuschi und fülle dir den Darm.“
Dabei drückte er mir die weiteste Stelle durch den Anus und ich merkte, wie sich der Schließmuskel dahinter wieder etwas zusammen zog.
Der Plug saß nun richtig fest in mir.
Gerd stand auf und ich merkte gleich darauf, wie warme Flüssigkeit mir in den Darm floss.
Die Wärme breitete sich immer weiter in mir aus und ließ dabei von Minute zu Minute ein immer wohligeres Gefühl in mir aufsteigen.
Nach einer Weile fing es aber dann an von inner her zu drücken, so als ob ich immer weiter aufgepumpt werden würde und ich sagte:
“Gerd, ich glaube, es passt nichts mehr rein.“
Gerd kniete sich darauf hin neben mich und massierte meinen Bauch, worauf hin der Druck wieder nach ließ.
“Oh meine süße kleine Maus, dass reicht aber noch nicht,“ sagte er ein wenig strenger.
“Du willst doch die richtige Lust erleben, oder?“ und ließ dabei immer weiter seine Hand über meinen Bauch kreisen.
Er bedeutete mir, ich soll mich auf die Seite legen und ich sah nun zu, wie er noch mehr Wasser in den Trichter goss.
Als nun auch diese Ladung in mich hinein geflossen ist, war er offenbar zufrieden.
Gerd kniete wieder neben mir nachdem er mit einer Klemme den Schlauch verschossen hatte.
“Wie fühlst du dich, meine Süße?“ fragte er.
“Oh Gerd, ich bin so voll, als ob ich einen Ballon voll Wasser im Bauch hätte, es drückt überall, aber es ist auch unheimlich geil.“
Jetzt sollte ich mich auf den Rücken und die Beine über den Wannenrand legen, damit meine Bauchdecke entspannen kann.
Dabei massierte er mir wieder den Bauch, wobei er auch immer wieder mal meinen Schwanz leicht wichste um mich abzulenken.
Nach weiteren 5 bis 6 Minuten wurde der Druck aber immer drängender und Gerd erlaubte mir, mich zu entleeren.
Auf der Toilette zog ich den Plug langsam heraus. Es war eine unbeschreibliche Wohltat, wie sich der Darminhalt plötzlich mit einem Schwall in die Schüssel ergoss.
Es dauerte bestimmt eine viertel Stunde, bis ich mich vollständig entleert hatte.
So nun lass uns mal in Schlafzimmer gehen.
“Los knie dich aufs Bett!” sagte Gerd zu mir, ich tat wie befohlen, und wurde von ihm mit der Zunge am Arsch verwöhnt und hatte bald Zeige- und Mittelfinger in mir.
Als er der Meinung nach genug gedehnt hatte, nahm einen Vibrator und fickte mich sehr fest und tief damit in meinen Arsch.
Einen kurzen Moment steckte der Dildo bewegungslos in mir, während ich durch die Geräusche hören konnte, dass er gerade einen Gummihandschuh über seine Hand gezogen hatte. OK, dachte ich bei mir, es wird wirklich ernst und schon spürte ich, dass er den Dildo durch seine Finger ersetzte.
Die Frage nach der Menge seiner Finger in mir beantwortete er, mit einer lapidar dahergesagten Feststellung, dass es eben noch drei, jetzt aber bereits vier Finger wären. Mein Interesse, wie tief ihre Finger in mir wäre, stillte er mit einem “bis an die Knöchel!”.
Gerd nahm Gleitcreme und begann meinen Arsch damit einzucremen, und mein Loch somit geschmeidiger zu machen.
Eine ordentliche Portion davon fand auch sehr schnell den Weg auf meine Spalte und noch ein tüchtiger Klecks auf meinen Steiß, von dem er sagte, dass der
für später sei, falls es nicht reichen sollte.
Der ziemlich stechende Schmerz des Hinzunehmens seines Daumens erinnerte mich daran, doch vielleicht besser meine Erwartungen und Reaktionen etwas anzupassen, als jetzt schon in “Träume” zu verfallen.
Die Knöchel seiner Hand konnte ich nun bereits innerhalb meines Körpers spüren und mit dem Daumen machte Gerd richtige vor- und rückwärts Fickbewegungen.
Währenddessen übte sie immer mehr Druck auf meinen Arsch aus, er sagte: “Immer schön Einatmen, Luft anhalten, ausatmen und entspannen…”
Der dickste Teil seiner Hand stand mir noch bevor und ich wollte, egal, wie viel Schmerz es kostet, endlich spüren, wie er mich ausfüllt.
Sein Druck erhöhte sich weiter, aber die Überwindung meiner Rosette traute er sich in diesem Augenblick offensichtlich noch nicht. Ich nahm meinen linken Arm hoch, stützte mich also nur noch mit rechts ab, packte seinen Unterarm und drückte ihn fest gegen mich. Ein paar leichte Fickbewegungen mit meinem Arsch und der gleichbleibend hohe Druck seiner Hand (unterstützt durch mein Festhalten und Drücken) gegen meine Rosette führten dazu, dass er mit einem für mich fast unerträglichen Schmerz das Hindernis überwand und nun ihre Faust komplett bis zum Handgelenk in mir hatte.
Er sagte mir, dass er nun erstmal ganz ruhig halten werde, bis mein Hintern sich an die Füllung gewohnt hat.
Die nächste Aktion folgte von mir und beschränkte sich auf ganz leichte Vor- und Zurückbewegungen, die absolut nicht mehr schmerzhaft, aber total ungewohnt waren. Meine Rosette umklammerte sein Handgelenk und die hierdurch hervorgerufene Dehnung war locker im erträglichen Rahmen.
Die Faust in mir hatte auch mehr als ausreichenden Platz, also fühlte ich mich in diesem Moment rundherum wohl.
Ein wenig Angst bekam ich schon, als er sagte, dass er nun den inneren Muskel dehnen wird um seinen Arm noch deutlich tiefer hineinstecken zu können.
Und in der Tat, er erreichte in diesem Moment meinen inneren Muskel und öffnete ihn, in meinen Augen, sehr behutsam.
Die Überwindung der inneren Barriere war weit weniger schmerzhaft, als dies an meinem Schließmuskel der Fall war.
Das er seine halben Unterarm zu diesem Zeitpunkt in mir versenkt hatte, wurde mir erst klar, als ich in den großen Spiegel sah der neben dem Bett stand.
“Nun werde ich dir deinen Arsch richtig durch fisten.” sagte er.
Und so begann er richtig heftigen Fickbewegungen mit seinem ganzen Arm, und sein Arm in mir bewegte sich mittlerweile bestimmt 20 Zentimeter vor und zurück,
immer wieder dehnte seine Hand meinen inneren Muskel.
Dann zog er seine Hand ganz aus meinem Arsch heraus, und frage: Na, gefällt den geilen Schwanzmädchen richtig geil gefistet zu werden?”,
Ich stöhnte nur: “Oh, ja und wie.”
Er schob dann fast seinen kompletten Unteram in mich hinein, ich schrie vor geilheit laut auf und er Fickte mich nun richtig durch.
Gerd sagte dann: Leg dich auf den Rücken, damit ich sehen kann, wie du deinen Schwanz wichst, während ich deinen Arsch weiter hart fiste.
Als er dann noch drei- oder viermal seine Hand ganz herauszog und sofort wieder durch meine Rosette presste und immer tief in mir versenkte, war es zuviel für mich,
ich begann ich schreien und mit einem Orgasmus von bisher unbekannter Intensität zu kommen.
Mein Sperma spritze bis an meine Brust und es waren Mengen, die ich so nicht gewohnt war.
Noch während ich zuckte, spielte er mit seinen Fingern in meiner Soße, um mir diese zum Ablecken in den Mund zu stecken.
Mein Orgasmus klang langsam ab, aber ich wusste ja, dass das Herausziehen seiner Hand mir noch bevorstand, was dann in der Tat ohne die unendliche Geilheit vor dem Abgang doch noch mal sehr schmerzte. Ich war völlig fertig, aber auch glücklich und unglaublich befriedigt.
Gerd legte sich neben mich und nahm mich einfach in seine Arme, und so schlief ich ein.

Fortsetzung folgt….

Categories
Hardcore

Das Praktikum Teil 3 – Erforscht –

Die Morgensonne drang durchs Fenster und weckte Christina. Sie streckte ihre Glieder, drehte sich zu ihrem Mann und küsste ihn wach. Christina fühlte seinen Morgenständer an ihrem Bauch und überlegte sich, ob sie mit Peter das gleiche machen wollte wie vordere Nacht mit Kai, aber dann besann sie sich darauf, dass sie heute ihren Wäsche- und Putztag hatte. Als sie aus dem Bett stieg und ins Badzimmer ging, kam ihr in den Sinn, dass heute auch Peters Labortag war, an dem er seinen Studentinnen das Vergrössern von Fotos zeigte. Sicher würde Fabienne wieder da sein…

Christina nahm sich vor, wegen den beiden etwas zu unternehmen. Sollte sie die zwei überraschen? Sie war sich nicht sicher und beschloss, es sich bis zum Mittag zu überlegen. Ihre Kinder Fanni und Malik wuselten bereits durch die Wohnung. Sie freuten sich darauf, dass Oma sie schon am Morgen abholen würde. Kai fehlte am Frühstückstisch. Er hatte an diesem Morgen frei und erlaubte sich, noch etwas länger zu schlafen.

Kaum hatte Peter das Haus verlassen, läutete es schon. Oma stand vor der Tür. Die Kinder rannten begeistert zu ihr hinaus. Christina musste ihnen hinterherrennen, um sie ganz anzuziehen. Sie wechselte einige Worte mit ihrer Mutter und schloss dann die Tür hinter sich. Es wurde ruhig im Haus, Zeit um die Arbeit anzupacken.

Christina startete eine Kochwäsche und nahm sich vor, an diesem sonnigen Tag die Fenster zu putzen. Nach einer Stunde waren fast alle Scheiben blitzblank. Es fehlte nur noch das Fenster im Gästezimmer. Als Christina sich in der Küche vor einen Kaffee setzte, fiel ihr auf, dass sie bis jetzt noch nichts von Kai gehört hatte.

Sie nahm den Wasserkessel, die übrigen Putzutensilien und ging zu seinem Zimmer. Als er auf ihr Klopfen nicht öffnete, trat sie ein. Zwar schien das helle Tageslicht ins Zimmer, doch Kai schlief noch. Christina stellte die Putzsachen vor das Fenster, dann setzte sie sich an den Bettrand und betrachtete ihn. Immer noch streckte Kai sich wohlig unter der Bettdecke und schien zu träumen. Über seinem Bauch hatte sich ein grosses Zelt gebildet. Christina dachte daran, dass sie schon oft Peters Morgenständer gestreichelt hatte, um ihn zu ermuntern, noch etwas bei ihr zu bleiben und Sachen mit ihr anzustellen. Doch er war ein Morgenmuffel und schlief jeweils weiter.

Vorsichtig brachte sie ihre Hand zum Zelt und ertastete durch die Daunen Kais Erektion. Er räkelte sich lächelnd im Schlaf und träumte weiter. Christina fasste Mut und drückte durch die dünne Decke seinen Ständer. Mehrere Minuten sass sie am Bettrand und beobachtete, wie seine Augen hinter den geschlossenen Lidern hin und her rollten. Als Kai zu blinzeln begann, wuschelte sie über seinen Bauch und küsste ihn auf die Nasenspitze, bis er die Augen ganz öffnete.

„Guten Morgen, Schlafmütze.”

„Guten Morgen Christina, ist es schon spät?”

„Neun gewesen, aber bleib ruhig noch etwas liegen, du hast geträumt.”

„Warum weisst du das?”

„Ich weiss es noch genauer, du hast süss geträumt.”

„Kannst du Gedanken lesen?”

„Nein, ich kann schauen”, kicherte Christina.

Kai blickte über die Bettdecke nach unten.

„Ach so? Das habe ich jeden Morgen, und eigentlich träume ich nichts dabei… Aber heute war es anders.”

„Das hier war anders”, lächelte Christina und legte ihre Hand um seinen gepolsterten Ständer. „Was hast du gesehen in deinem Traum?”

Kai legte stumm seinen Kopf zur Seite und blickte auf Christinas Knie.

„Du meinst so etwas”? raunte Christina und öffnete ihre Knie einen Spalt breit.

Kais Augen wurden grösser. Er sagte nichts.

„Du meinst, im Traum hast du mehr gesehen?”

Kai nickte. Christina drückte sanft seinen Ständer und öffnete ihre Beine gerade so weit, dass er einen Blick auf ihr Höschen erhaschen konnte. An Kais Augen war abzulesen, dass er es sah. Als er seine Hand zu ihrem Knie bewegen wollte, liess Christina von ihm ab und stand auf.

„Gedulde dich Kai, ich bin gerade daran, die Fenster zu putzen, und deins ist das letzte. Lass mich hier fertig machen und träum noch ein Weilchen, bald bin ich bei dir.”

Christina sperrte die Fenster weit auf und begann sie zügig zu reinigen. Als sie die letzten Wassertropfen von den Rahmen getupft hatte, schwang sie die Vorhänge über die Fensterflügel und zog diese zu.

„Wir lassen das Fenster offen. Du kannst die Vorhänge wieder zurückziehen, wenn die Sonne nicht mehr ins Zimmer brennt.”

Christina wollte sich gerade umdrehen, da wurde sie von einer Nachbarin begrüsst, die auf dem Weg neben dem Haus vorbeiging. Christina lehnte sich aus dem Fenster und hielt mit ihr einen Schwatz. Nach einigen Minuten richtete sich Kai in seinem Bett auf, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schaute zum Fenster hinüber. Er sah nur Christinas untere Hälfte, die obere wurde von den geschlossenen Vorhängen verdeckt. Jedes Mal, wenn Christina lachte, wackelte ihr Po. Er hörte, wie die Nachbarin ihr einen Apfel anbot. Christina lehnte sich weit zum Fenster hinaus, um ihn zu ergreifen, und beugte sich über den Fenstersims. Kai erblickte ihr weisses Höschen und bemerkte, dass sie halterlose Strümpfe trug.

Als Christina wieder zurückrutschte und die Füsse auf dem Boden aufsetzte, blieb ihr Rock am Fensterrahmen hängen und rutschte nach oben. Das war zuviel für Kai. Er schlüpfte aus dem Bett und kniete sich hinter Christina. Sie biss in den Apfel, da spürte sie plötzlich Hände auf ihren Oberschenkeln. Sie verschluckte sich und musste husten. Kai begann ihr Höschen herunterzuziehen. Er hörte, wie die Nachbarin fragte, ob ihr der Apfel nicht schmecke. Christina beteuerte, wie herrlich sie ihn fände und nahm einen weiteren Bissen. Vergnügt sprach sie mit vollem Mund weiter. Als das Höschen nur noch um ihre Fesseln gewickelt war, stieg Christina mit zwei Schritten hinaus, ohne ihre Worte an die Nachbarin zu unterbrechen.

Kai bedeckte ihre Pobacken über und über mit Küssen, dann spreizte er sie mit beiden Händen. Christina nahm die Beine auseinander und schob ihr Becken gegen sein Gesicht. Kai musste nur noch seinen Mund öffnen und die Zunge herausstrecken, schon stupste sie auf Christinas Arschloch. Kai hörte sie einatmen, als hätte soeben jemand versucht sie zu ersticken, doch sofort nahm sie den nächsten Bissen, um sich vor der Nachbarin nichts anmerken zu lassen.

Kai leckte ihre Rosette und trieb seine Zunge in ihr Arschloch, bis sein Finger, der über ihre Schamspalte strich, ganz nass war. Er schob den Daumen so tief in Christinas Muschi, bis seine restlichen Finger unter ihrem Bauch hervorragten. Sie langte nach unten und packte seine Hand, die sie in rhythmischen Bewegungen nach oben zerrte, um seinen Daumen tiefer in ihr Lustloch zu treiben. Er hörte nicht auf, seine Zunge in Christinas Arschloch zu bohren, bis ihre Säfte über seinen Handballen rannen.

Vorsichtig stand Kai auf, strampelte seine Shorts von den Füssen und brachte seinen pochenden Ständer zwischen Christinas Beine. Sie spürte ihn an ihren Schamlippen und senkte ihr Becken über seinen Schwanz. Kai wagte es nicht, fest zuzustossen. Ihr Oberkörper auf der anderen Seite des Vorhangs sollte ruhig bleiben. Er langte um Christinas Beine herum und tastete sich durch ihre Spalte, bis er ihren Kitzler gefunden hatte.

Christinas Stimme klang immer gepresster. Sie biss in immer kürzeren Zeitabständen in den Apfel, um vor der Nachbarin zu verbergen, dass sie kaum mehr sprechen konnte. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen, da entlud sich Kai mit stummem Schrei in ihr. Auf der anderen Seite des Vorhangs begann Christina zu wanken und ergab sich in einen Hustenanfall, der nicht aufhören wollte.

Schon begann sich die Nachbarin unter dem Fenster zu sorgen, als Christina endlich wieder sprechen konnte und ihr etwas von staubiger Luft im Zimmer erklärte. Die Nachbarin war beruhigt und machte kichernd einer Bemerkung über Schneewittchen und ihren Apfel, dann verabschiedete sie sich. Ihre Schritte entfernten sich, und Christinas Oberkörper glitt durch den Vorhang zurück ins Zimmer. Sie legte ihren Kopf auf Kais Schulter, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Nach einer Weile blinzelte sie zu ihm hoch und seufzte:

„Mein Gott Kai! Ich bin fast gestorben, vor Angst… und wegen deiner Zunge. Jetzt brauche ich etwas zu trinken, und du? Du hast ja noch gar nicht gefrühstückt! Komm in die Küche.”

Kai hielt ihr beim Hinausgehen das Höschen hin. Sie beachtete es kurz und meinte dann sorglos:

„Ach, lass es liegen, ich glaube nicht, dass ich es heute noch tragen werde.”

***

Kurz vor elf Uhr kam Peter nach Hause und fand seine Frau vor der Waschmaschine knien. Sie stand auf, küsste ihn und fragte:

„Was? Du bist schon hier?”

„Ja, ich muss auch gleich wieder weg. Ich habe vergessen, dass wir am Mittag einen Vortrag haben. Zu dumm, heute Nachmittag hätte Fabienne ihren Labornachmittag. Sie sollte bei uns zu Mittag essen. Ich hab sie zu erreichen versucht um abzusagen, aber ich lande dauernd auf dem automatischen Beantworter. Komisch, sonst geht sie eigentlich immer ran.”

„Warum weisst du das”? wunderte sich Christina, „musst du sie so oft anrufen?”

„Nein, ich meine nur so. Die paar wenigen Male, die ich sie erreichen musste, war sie immer gleich an ihrem Handy. Kannst du das bitte für mich übernehmen, Christina?”

„Ja, mache ich, mein Lieber. Das Mittagessen sage ich ihr aber nicht ab, dazu ist es jetzt zu spät. Geh und mach dich bereit, ich schaukle das schon.”

Peter eilte in sein Zimmer, zog sich um und verabschiedete sich mit einem flüchtigen Kuss. Er sagte noch:

„Die andern Kollegen sind schon gefahren. Ich nehme unseren Wagen. Etwa um sechs Uhr bin ich zurück. Tschüss!”

Gegen Mittag läutete es an der Tür. Es war Fabienne. Christina bat sie herein und erklärte ihr, dass ihr Mann nicht da sei, sie solle aber trotzdem zum Mittagessen da bleiben. Kai kam aus seinem Zimmer und begrüsste sie. Als sich alle um den Esstisch versammelt hatten, erklärte ihm Fabienne, dass ihr Labortag abgesagt sei. Kai meinte:

„Aber du hast mir gesagt, du seist schon oft im Labor gewesen.”

„Ja.”

„Dann weisst du doch bestimmt, wie man alles vorbereitet.”

„Na klar.”

Kai wandte sich an Christina:

„Fabienne könnte doch trotzdem ihre Bilder vergrössern, wenn sie alles schon kennt.”

Christina überlegte.

„Mir soll’s recht sein. Wenn Sie auch wissen, Fabienne, wie man das Labor danach wieder aufräumt…”

„Aber sicher, Frau Schmid!… Das wäre toll, Kai. So könntest du einmal sehen, wie man Vergrösserungen macht.”

Kai seufzte unwillig auf:

„So ein Mist, ich hätte mich wirklich gefreut, aber heute Nachmittag muss ich in die Stadt.”

„Werden Sie sich nicht einsam fühlen, so alleine im Labor”? fragte Christina.

„I wo.”

„Also gut, so soll das Labor am Nachmittag Ihnen gehören.”

Fabienne strahlte und bedankte sich. Nach dem Mittagessen meinte sie, Kai solle unbedingt die Bilder sehen, die sie Christina kürzlich gezeigt hatte. Sie nahm die Bildermappe und verschwand mit ihm in seinem Zimmer. Christina hatte keine Zeit für ein Nickerchen und besorgte die Wäsche. Als sie den Wäschekorb durch den Korridor trug, hörte sie die beiden in Kais Zimmer sprechen und kichern. Bald kamen sie wieder heraus. Kai verabschiedete sich und verliess das Haus. Christina schloss das Labor auf und fragte:

„Brauchen Sie etwas, Fabienne?”

„Im Moment nicht. Wenn Sie mir aber erlauben, in der Küche Wasser zu holen.”

Christina legte die Hand auf ihre Schulter und lächelte.

„Kein Problem. Bewegen Sie sich wie bei Ihnen zu Hause. Wenn Sie etwas brauchen, rufen Sie mich. Ich komme mal vorbeischauen, wie weit Sie gekommen sind.”

Fast war es Christina, als hätte Fabienne vor ihr einen Knicks gemacht, bevor sie im Labor verschwand. Die unverfrorene Unschuld dieses Mädchens faszinierte sie. Sie nahm den Wäschekorb vom Boden und verschwand kopfschüttelnd im Bügelzimmer. Irgendwie mochte sie dieses Luder.

Um halb vier ging sie ins Labor. Sie schob den Vorhang der Lichtschleuse beiseite. Fabienne war gerade daran, in einem Stapel fertiger Bilder zu blättern. Sie sah Christina und legte die Fotos mit der Oberseite nach unten auf den Tisch.

„Ich mache Tee, Fabienne, möchten Sie auch eine Tasse?”

„Gerne, Frau Schmid.”

Christina ging in die Küche und bereitete Tee vor. Nach zehn Minuten kam Fabienne und setzte sich zu ihr. Eine Viertelstunde lang plauderten die beiden, dann erhob sich Fabienne und wollte wieder ins Labor gehen. Christina fragte sie:

„Haben Sie schon einige Bilder vom Wald oben fertiggestellt? Kann ich sie sehen?”

Fabienne zögerte, dann antwortete sie:

„Noch nicht, in einer halben Stunde vielleicht.”

„Gut, ich schaue nachher noch einmal vorbei.”

Fabienne verschwand im Labor und Christina machte sich wieder ans Bügeln. Als sie einen vollen Wäschekorb durch den Korridor trug, dachte sie an die Fotos. Sie stellte den Korb neben die Labortür und ging hinein. Fabienne sass auf dem Schemel vor dem Vergrösserungsgerät. Sie sah Christina, hielt ihr drei fertige Bilder hin und sagte:

„Die sind vom Wald oben.”

Christina nahm die Fotos und betrachtete eins nach dem andern.

„Schön, alles Bilder von Baumstämmen und Ästen.”

Nach einer Weile fiel ihr Blick auf den Stapel Fotos, der immer noch verkehrt herum neben Fabienne lag. Ohne zu fragen griff sie danach und bemerkte:

„Ach, da hat’s ja auch noch welche.”

Fabienne machte eine Bewegung, um ihr zuvorzukommen, doch Christina hielt bereits die Fotos in ihren Händen und betrachtete das erste Bild.

„Das ist ja Marga, hier vor dem Felsen… Sie war doch auch schon in Peters Labor.”

„Ja, wir waren schon zu zweit hier und haben Fotos vergrössert.”

„Ich habe gar nicht gewusst, dass sie im Wald auch dabei war.”

Christina blätterte weiter.

„Hier steht ihr beide nebeneinander vor dem Felsen. Hat Peter euch fotografiert?”

„Ja, wir sind Modell gestanden.”

Christina betrachtete das nächste Foto.

„Das ist ein sinnliches Bild. Wie ihr euch beide umarmt… Und hier Sie, Fabienne, Ihre Hand auf Margas Po…”

Als Christina weiterblätterte, begann Fabienne unruhig auf ihrem Schemel hin und her zu rutschen.

Lange betrachtete Christina das nächste Bild und staunte:

„Wie echt das wirkt, so leidenschaftlich!”

„Gefällt’s Ihnen, Frau Schmid?”

Fabienne stand auf, stellte sich neben Christina und blickte auf die Fotos. Christina wies auf das Bild.

„Ja… Ich habe noch nie zwei Frauen gesehen… ich meine Frauen, die ich kenne, die sich so innig küssen wie ihr beide… Und wie Sie Ihre Hand auf Margas Busen gelegt haben…”

„Mit Marga kann ich gut Modell stehen, Frau Schmid. Sie weiss immer genau, was ich mag.”

Das nächste Bild zeigte Fabiennes Hand, die Margas Rock hochgeschoben hatte und in ihrem Höschen steckte. Fabienne wurde unruhig.

„Vielleicht blättern Sie nicht weiter, Frau Schmid. Ich weiss nicht, ob Ihnen der Stil gefällt.”

Christina hob den Blick zu Fabienne und lächelte:

„Doch, mir gefallen die Bilder. Sie und Marga, ihr zwei seid ausgesprochen fotogen.”

„Wirklich?”

„Ja. Ihr beide habt alles, was ein Fotomodell so braucht: eine tolle Figur, stattliche Brüste und volle, sinnliche Lippen… Darf ich die restlichen Bilder sehen? Ich verspreche Ihnen”, kicherte Christina, „dass ich Peter nichts davon erzählen werde.”

Allmählich entspannte sich Fabiennes unsicherer Gesichtsausdruck, und sie seufzte:

„Also gut, Frau Schmid.”

Christina blätterte weiter. Auf dem nächsten Foto waren Fabiennes Zähne zu sehen, die sich um Margas Brustspitze schlossen.

„Margas Nippel ist ja ganz hart. Hoffentlich haben Sie nicht zugebissen.”

„Nein nein”, gluckste Fabienne.

Christina guckte die nächste Foto an.

„Hier nuckeln Sie ja wie ein Baby an ihrer Brust. Sie ist ganz feucht von Ihrem Mund.”

„Ja, Marga mag das.”

Auf dem nächsten Bild lag Marga mit ausgestreckten Gliedern auf dem Rücken. Fabienne kniete verkehrt herum über ihrem Bauch und zog sich mit nach hinten gestreckten Armen den kurzen Rock über den Po. Marga lag darunter und drückte mit angehobenem Kopf und gespitzten Lippen einen Kuss auf den Stoff ihres Höschens.

„Mitten auf die Pobacke”, lachte Christina.

Im folgenden Bild war Fabiennes Höschen verschwunden und Margas Kuss landete in ihrer Pospalte.

„Sie haben ja überall Gänsehaut auf den Pobacken”, kicherte Christina.

„Das habe ich immer, wenn sie mich so küsst.”

Das nächste Foto zeigte das gleiche Motiv, aber diesmal von Margas Füssen aus aufgenommen.

„Ich habe auf dem vorderen Bild gar nicht bemerkt, wie weit Marga ihre Beine von sich streckt. Sie Fabienne, Sie verdecken ja fast alles mit Ihren Haaren.”

„Wollen Sie nicht lieber aufhören, Frau Schmid?”

„Nein, mir gefällt Margas Muschi.”

„Ja, so dichte Haare. Ich muss sie ihr immer wieder mal zurückstutzen.”

Auf dem nächsten Bild stützte sich Fabienne rücklings auf allen Vieren am Boden ab. Unter ihr lag Marga auf dem Rücken.

„Ist das nicht anstrengend in dieser Haltung?”

„Allzulange hält man es nicht aus.”

„Marga fasst Sie an den Fesseln. Sie kann ja direkt zwischen Ihre Beine schauen.”

„Es prickelt so, wenn sie das tut.”

Fabienne zögerte.

„Aber vielleicht ist es doch besser, wenn wir aufhören…”

„Aber es ist ja nur noch ein Bild übrig.”

Schon hatte Christina weitergeblättert. Auf dem nächsten Foto befand sich Fabienne immer noch in der gleichen Stellung über Marga. Diese hatte ihre Hände unter ihren Po gelegt. Ihr Kopf befand sich zwischen Fabiennes Schenkeln, tief in ihrem Schoss vergraben.

Christina betrachtete es lange, dann sagte sie:

„Stark, dieses Bild.”

„Es gibt noch mehr Bilder, Frau Schmid, die sind aber noch nicht fertig.”

Christina sah sich das letzte Bild eine Weile an, dann fragte sie halb abwesend:

„Ist diese Aufnahme gestellt? Oder hat Marga Sie am Ende wirklich…”

Fabienne schwieg. Als Christina zu ihr blickte, konnte sie selbst im purpurnen Licht des Labors erkennen, dass sie knallrot angelaufen war. Fabienne wusste nicht wohin blicken. Christina legte eine Hand auf Fabiennes Schulter und versuchte sie zu beruhigen:

„Machen Sie sich keine Sorgen, Fabienne. Die Fotos sind ausgezeichnet gelungen, so erregend. Ich hätte gern noch die restlichen gesehen.”

Christina blickte Fabienne nachdenklich an. Sie wusste nicht recht, wie ihr war. Das kleine Miststück vor ihr, das es mit ihrem Mann heimlich trieb, schaute mit ihrem schier unerträglich unschuldigen Blick zurück. Fabiennes Augen zogen sie immer näher an. Bevor Christina Zeit fand für den nächsten Gedanken, schloss sie ihren Mund über Fabiennes volle Lippen. Als hätte Fabienne darauf gewartet, öffnete sie ihren Mund und hiess Christinas Zunge willkommen. Eh sich Christina versah, bedeckten ihre Hände Fabiennes Brüste. Sie liess ihre Daumen durch den Stoff der Bluse über ihre harten Nippel gleiten.

Christina löste ihre Hände von Fabiennes Brüsten, liess sie nach unten gleiten und zog ihren Rock hoch. Sie legte eine Handfläche auf ihren bebenden Bauch und schlüpfte langsam unter ihr Höschen. Als Christina gewahr wurde, dass sie noch nie eine andere Frau auf diese Weise berührt hatte, zögerte sie und wollte die Hand wieder zurückziehen. Doch schon versanken ihre Finger zwischen Fabiennes Schamlippen und erfühlten ihre feuchte Wärme. Erst jetzt spürte sie die Nässe in ihrem eigenen Höschen. Fabiennes Duft stieg in ihre Nase und benebelte sie. Christinas Mittelfinger drängte weiter und glitt in Fabiennes Lustloch. Wie aufregend es sich anfühlte, eine andere Frau als sich selbst zu berühren.

Auch Fabiennes Hand hatte unter ihren Rock gefunden, schob sich in ihr Höschen und begann über ihren Venushügel zu streichen. Als Christina Fabiennes Hand auf ihren Schamlippen spürte, kam sie mit einem Schlag wieder zu sich. Was tat sie hier eigentlich? Sie war doch nicht… Christina nahm ihren Arm zurück, legte beide Hände auf Fabiennes Schultern und löste behutsam den Kuss. Verlegen blickte sie in ihre Augen.

„Entschuldigen Sie, Fabienne, ich glaube, es ist besser, wenn wir…”

„Ja”? lächelte sie zurück.

„Ich denke, es ist besser…”

In diesem Moment fühlte Christina, wie Fabiennes Finger über ihren Kitzler strich. Sie musste denn Mund öffnen und einatmen.

„Was ist besser”? hauchte Fabienne.

Bevor Christina antworten konnte, spürte sie, wie Fabiennes Finger immer tiefer in sie eindrang. Wieder atmete sie ein. Fabienne nahm den Blick nicht von ihren Augen. Jedes Mal, wenn Christina Luft zum Sprechen holte, trieb Fabienne ihren Finger weiter in sie.

Christina blickte nach unten. Als sie sah, dass Fabienne ihren eigenen Rock über den Bauch gezogen hatte und auf ihre Hand wartete, gab sie ihrem Verlangen nach. Christina schob ihre Hand wieder in Fabiennes Höschen und begann den Ort ihrer Neugierde zu erforschen. Lange blieben sie Auge in Auge voreinander stehen und versuchten sich gegenseitig im Gesicht abzulesen, was ihre Finger bewirkten. Als sich Fabiennes Mund mehr und mehr öffnete, sagte Christina ungeduldig:

„Ich denke, es ist besser, wenn wir auf mein Zimmer gehen.”

Sie nahm Fabienne bei der Hand und huschte mit ihr ins Schlafzimmer. Vor dem Bett drehte sie sich um, küsste sie und knöpfte ihre Bluse auf. Bald stand Fabienne nur noch im Höschen da. Christina ging vor ihr auf die Knie, fasste sie an den Seiten und betrachtete die Wölbung ihres Venushügels. Wieder zögerte sie. Wollte sie wirklich mit einer anderen Frau?… Als wäre die Auflösung zu dieser Frage unter dem weissen Stoff verborgen, begann sie den Slipsaum nach unten zu ziehen.

Kaum hatte sie Fabienne das Höschen von den Füssen gestreift, drückte Christina einen Kuss auf ihre Schamhaare und blickte fragend zu ihr hoch. Als würden ihr Fabiennes klare Augen mitteilen, sie solle die Antwort doch selber suchen, tastete sich ihre Zunge in ihrer Schamspalte vor. Fabienne blickte immer verlangender zu ihr herunter. Christinas Zunge fand ihren Kitzler. Fabienne nahm seufzend die Beine auseinander.

„Frau Schmid, Frau Schmid, jaaa!”

Christina liess ihre Zunge über Fabiennes Muschi wandern und las in ihrem Gesicht ab, ob sie über die richtigen Stellen strich. Wie wunderbar sich dieses Mädchen anfühlte!

„Ja Frau Schmid… Sie machen mich… Frau Schmid… Ja… Ich kooo!…”

Fabienne packte Christinas Kopf und zerwühlte ihre Haare, dann stöhnte sie ihre Lust hinaus.

Kaum hatte sie sich im Stehen erholt, reichte sie Christina die Hände und zog sie zu sich hoch. Ohne Eile begann sie Christina zu entkleiden. Nach jedem Stück, das zu Boden fiel, umarmte sie sie für einen Kuss. Als Christina nackt vor ihr stand, ging Fabienne zu Boden und zupfte mit den Lippen an ihren Schamhaaren. Immer tiefer am Bauch zupfte sie an den Härchen, bis Christina Fabiennes Zunge in ihrer Schamspalte fühlte. Etwas in ihrem Kopf teilte ihr mit, dass sie soeben daran war, vor einer anderen Frau die Beine breit zu machen. Erschreckt blickte sie nach unten. Wollte sie das?

„Jaaa”! stöhnte sie auf und spreizte ihre Beine.

Warum hatte ihr Mann das noch nie mit ihr gemacht? Sie musste wissen, wie es war, jetzt! Fabienne sollte es tun. Und wie sie es tat! Christina spürte, dass sich Fabiennes Zunge vom ersten Moment an in ihrer Muschi zu Hause fühlte. Sie legte die Hände um ihren Kopf und hiess das süsse Luder in ihrem Schoss willkommen, dieses zauberhafte Geschöpf, das in ihr einen Lustschauer nach dem andern auslöste. Sie starrte zu ihr hinunter und stiess heraus:

„Was tust du mit mir?”

Fabiennes Kopf kam zwischen ihren Beinen zum Vorschein.

„Ich lecke Ihre Muschi, Frau Schmid.”

„Leck meine Muschi, Fabienne. Bitte leck sie. Leck mich überall!”

Fabienne hockte sich zwischen Christinas Beinen auf den Boden, fasste zwischen den Schenkeln hindurch ihre Pobacken und zog sie zu sich. Bevor ihr Kopf unter Christinas Becken verschwand, sagte sie noch.

„Ich möchte Sie lecken, Frau Schmid, überall.”

Mit jedem Lustschauer, den ihre Lippen und ihre Zunge herbeiführte, sank Christina tiefer. Mehr und mehr musste Fabienne zurückweichen, bis sie auf dem Rücken lag. Entkräftet vor Lust liess sich Christina auf die Knie sinken und begrub Fabiennes Kopf allmählich unter ihrem Schoss.

Sie fasste sie sich an die Brüste, spielte mit ihren Nippeln und blickte nach unten. Da tauchten Fabiennes Hände auf, die über ihren Venushügel strichen. Christina stöhnte auf. Sie fühlte, wie Fabienne ihre Zunge in ihr Lustloch bohrte. Fabienne zog ihre Zunge wieder zurück, doch sogleich durchzuckte sie ein neuer Schauer, etwas hatte ihr Arschloch berührt! Christina atmete schluckend ein und nahm eine Hand nach hinten, um ihre Pobacke zu spreizen.

Fabiennes Finger bohrte sich in ihr Arschloch. Christina legte ihre freie Hand über den Venushügel und sah an sich hinunter, um die Quelle ihres Entzückens zu finden. Wieder kam eine von Fabiennes Händen zum Vorschein. Sie packte Christinas Finger und zog sie durch ihre Schamlippen. Als Christina begann, selbst mit den Fingern ihre Muschi zu durchfurchen, tauchte unter ihr Fabiennes Kopf auf. Ihre Augen verfolgten Christinas Spiel. Sie hauchte:

„Ich mag es, Frau Schmid, wenn Sie sich selber streicheln.”

Christina nahm die andere Hand zu Hilfe, spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und stiess einen Finger tief in sich. Fabienne starrte gebannt auf ihre Muschi, als würde sie einen Moment abpassen, um selbst in Christinas Lustloch schlüpfen zu können.

„Oh, oh, Frau Schmid!”

Fabienne begann wieder, mit dem Finger auf Christinas Rosette zu tippen.

„Jaaa”! stöhnte Christina auf.

Fabiennes Finger kreiste um ihr Arschloch.

„Steck ihn rein, Fabienne. Ich komme bald!”

Fabiennes Finger kreiste nur. Da verlor Christina in ihrem gierigen Verlangen die Beherrschung:

„Steck ihn rein! Steck deinen Finger in meinen Arsch, du Luder!”

Endlich spürte sie, wie sich ihre Rosette dehnte. Was in ihr Arschloch drängte, das war nicht ein Finger, dass war dicker, das war Fabiennes Zunge! Christina wankte hin und her. Sie liess einen Finger über ihren Kitzler wirbeln und verlor zusehends die Kontrolle.

„Ich fühle deine Zunge in mir, Fabienne, so tief. Du süsse Naschkatze. Es ist so… schööön. Ja… Jaaa!”

Christina schrie auf und sank vornüber auf den Boden, dann wurde es dunkel um sie.

Immer noch schwindlig erhoben sich die beiden und setzten sich auf den Bettrand. Mit den Händen auf den Knien schauten sie vor sich auf den Boden. Christina lächelte mit hängenden Kopf zu Fabienne.

„Sagst du mir bitte ab jetzt Christina?”

„Gerne, Frau… eh Christina.”

„Aber nur, wenn mein Mann nicht in der Nähe ist”, zwinkerte ihr Christina zu.

„Klar Christina, ich liebe Geheimnisse.”

„Weisst du Fabienne, dass ich noch nie eine Frau berührt habe, so wie jetzt?”

„Wie war es für dich, Christina?”

„Ich konnte mir das vorher gar nicht vorstellen… Es war anders, ganz anders, als wenn ich mich selber berühre.”

Erschöpft legte sie die Hand auf Fabiennes Schulter und neigte sich zu ihr.

„Es war grossartig, Fabienne”, seufzte Christina und küsste sie. „Ich wusste gar nicht, dass man mich an meiner hinteren Öffnung so rasend machen kann.”

„Das klingt komisch, Christina, sag einfach Arschloch.”

Christina schluckte leer, dann lächelte sie erneut zu Fabienne.

„Mit deinem Finger in meinem Arschloch bin ich fast explodiert vor Lust. Und erst noch deine Zunge!…”

„Das ist bei mir auch so”, ereiferte sich Fabienne, „früher habe ich mich ein bisschen geschämt darüber, aber was soll’s. Schon allein beim Gedanken, dass mir jemand mein Arschloch leckt, kommt es mir fast.”

Wieder schwiegen die beiden. Christina betrachtete Fabienne aus den Augenwinkeln, dann drückte sie sanft in ihre Seite und rollte sie übers Bett. Fabienne blieb auf dem Rücken liegen. Christina kletterte über ihren Kopf und weiter, bis sie unter ihre Knie fassen und sie zu sich hochziehen konnte. Fabiennes Becken hob sich bis zu ihrem Kopf. Noch bevor Christina den Mund um ihre Muschi schloss, fühlte sie Fabiennes Zunge zwischen ihren Schamlippen.

Christina durchforschte jede Hautfalte zwischen Fabiennes Schenkeln und saugte ihre Nässe in sich. Als sie mit einem Finger Fabiennes Arschloch berührte, stöhnte diese unter ihr laut auf. Sanft drückte sie fester und beobachtete, wie sich ihre Rosette weitete. Immer tiefer drang der Zeigfinger. Christina setzte ihren Daumen an und drückte leicht. Sie jubelte auf, als ihr Daumen bis zur Handwurzel eingesogen wurde. Da spürte sie Fabiennes Zunge an ihrem Arschloch und war sogleich in Ekstase.

Christina zog Fabiennes Becken näher zu sich und ersetzte den Daumen durch ihre Zunge, die sie in Fabiennes Arschloch bohrte. Sie fühlte kaum Widerstand. Immer wilder trieb Christina ihre Zunge, immer drängender fühlte sie Fabienne in sich selbst. Die Lenden vor ihrem Gesicht begannen zu zittern. Als auch noch Fabiennes Finger über ihren Kitzler wirbelten, wurde Christina davongetragen. Beide schrien ihre Lust in den Schoss der andern. Sie sanken übereinander und blieben stöhnend liegen.

Christina öffnete die Augen und blickte gegen die Decke. Fabienne lag an ihrer Seite und regte sich allmählich.

„Mein Gott Fabienne, nie hätte ich das gedacht. Und jetzt falle ich plötzlich mitten in dich.”

„Ich hätte auch nicht geglaubt, dass du…”, begann Fabienne einen halben Satz und träumte weiter. Christina schaute auf den Wecker.

„Ach du lieber Schreck, schon so spät! Bald wird Peter zurück sein. Es ist besser, wenn wir uns anziehn, und du das Labor aufräumst.”

Sie juckten vom Bett und stiegen eilig in ihre Kleider. Fabienne ging vor und verschwand im Labor. Als Christina zur Schlafzimmertür hinaustrat, erstarrte sie. An der Wand lag Peters Mappe. Sie war vorher nicht da! Sie erinnerte sich daran, dass er mit ihr das Haus verlassen hatte.

Die Tür zum Schlafzimmer war die ganze Zeit über nur angelehnt gewesen! Mit pochendem Herz eilte Christina von Zimmer zu Zimmer, doch es war niemand da. Sie kehrte ins Schlafzimmer zurück, brachte alles in Ordnung und öffnete das Fenster. Als sie in die Küche trat, wurde die Haustür geöffnet.

„Hallo! Ich bin wieder da!”

Es war Peter.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der T(r)ick mit den Heften – Teil I

Als Grufti habe ich noch das Vor-Internetzeitalter erlebt und auch Video- und DVD-Technologie war in meiner Jugend Science Fiction. Pornographie war noch bei weitem nicht so leicht zugänglich wie heute. Das Höchste der Gefühle waren die Super8 Filmchen von Color Climax, Kurzfilme von bestenfalls durchschnittlicher visueller und akustischer Qualität. Die Magazine vom selben Label waren zwar etwas besser gemacht, aber eben nur „Standbilder“. Immerhin boten sie aber einige Möglichkeiten…

Ich hatte nämlich festgestellt, dass gerade junge Frauen ebenso neugierig wie wir immer spitzen Jungs waren und das kam so: Wir hatten im Quartier eine sehr hübsche Kollegin Bigi (Brigitte), die seit ein paar Monaten mit meinem Handballkollegen Rolf zusammen war. Eines Tages traf ich sie ganz allein im Freibad und setzte mich zu ihr. Es wurde schnell klar, dass sie ziemlich mies drauf war. Sie erzählte mir, dass sie gerade aus von einem zweiwöchigen Urlaub am Meer zurückgekommen war und erfahren hatte, dass ihr Freund zu Hause mit einer anderen herumgemacht hatte.

„Herumgemacht, was meinst Du damit“, fragte ich nach.

„Na ja, meine beste Freundin hat Rolf beim Rumknutschen mit einer anderen gesehen. Er hatte seine Hände in ihrer Bluse. Sie scheint eine recht üppige Oberweite zu haben, ich habe ja leider nicht so grosse Brüste. Hätte ich gewusst dass er mich während meiner Abwesenheit gleich betrügt, wäre ich auf den Kanaren wohl etwas intensiver auf die Avancen einer Ferienbekannschaft eingegangen.“
Das Thema wurde langsam interessant und fragte nach, was es denn mit den Avancen auf sich gehabt hatte.

„Nun, wir waren in den Hoteldisco und ich merkte, dass er beim engen Tanzen einen ziemlich harten Penis bekommen hatte. Ich war auch erregt, hätte gerne etwas mehr gespürt und gesehen, dachte aber an meinen Freund zu Hause.“
Das Gespräch verlief ja in die richtige Richtung, mhmm.

„Hast Du denn schon sexuelle Erfahrungen gemacht, ich meine mehr als nur etwas rumknutschen?“

Bigi errötete etwas und sagte leise, „ja, vor einem Jahr in den Ferien mein erstes Mal, es war aber nicht besonders schön, weil er auch keine Erfahrung hatte. Es hat mir ein wenig wehgetan und war viel zu schnell vorbei.“
„Und seitdem hast Du „es“ nicht mehr gemacht?“

„Nein, mit meinem Freund, äh Ex-Freund, habe ich nur geküsst und etwas mit den Händen rumgefummelt. Es hat mich manchmal schon gejuckt, aber er ist ja genau so unerfahren wie der Typ vor einem Jahr.“

„Ich würde es so gerne einmal richtig machen und all die tollen Gefühle erleben, von denen meine grosse Schwester immer erzählt“, fügte sie verträumt hinzu.
„Du sprichst von schönen Orgasmen“, lockte ich sie.

„Nein, das kenne ich schon, ich mache es mir ja manchmal selber und mit meiner besten Freundin Conny habe auch schon ein paar Mal herumgespielt. Ich meine richtig gute Gefühle mit einem Mann. Conny schwärmt mir immer vor, wie schön das ist und auch die Empfindungen, wenn es ihr Freund mit der Zunge macht.“

Plötzlich brach Bigi ab und ich sah sie prüfend an. „Was ist denn?“

„Ich, ich habe noch nie so offen mit einem Mann geredet, Du musst mich ja für ein ganz verkommenes Ding halten.“

„Ist doch gut, wenn man nicht so verklemmt ist und über alles reden kann“, beruhigte ich sie.

„Erzähl mal etwas über Dich“, meinte Bigi, „nach allem was man so hört, bist Du ja an schlimmer Finger.“

„Ich will nicht abstreiten, dass ich Freude an Sex habe und hin und wieder gerne mal eine Frau ins Bett nehme, aber vieles ist doch auch nur Gerede von neidischen Zaungästen.“

„Ohne Feuer auch kein Rauch“, erwiderte Bigi verschmitzt. „Jetzt willst Du mich nur neugierig machen, oder?“

„Wir wär’s, wenn wir das Gespräch einmal im privateren Rahmen weiterführen. Hier sind mir zu viele Ohren, dann wird das Gerede noch schlimmer.“

„Du willst mich doch bloss rumkriegen.“

„Vielleicht will ich das.“

„Vielleicht hätte ich nichts dagegen.“

Bigi‘s Laune hatte sich sichtlich gebessert und ich hatte das Gefühl, dass sich da etwas entwickeln könnte. Leider hatte aber am späteren Nachmittag noch ein Training im Handballclub und verabschiedete mich widerstrebend.

Nach dem schweisstreibenden Training stand eigentlich noch das obligate Bierchen in der nahgelegenen Kneipe an, aber Rolf wurde von seiner neuen Flamme Moni bereits erwartet. Sie war etwas mollig und eigentlich keine besondere Augenweide. Wahrscheinlich hätte man(n) sie kaum beachtet, wären da nicht ihre überaus grossen Titten gewesen. Die beiden wollten sich rasch verkrümeln, aber in der Nähe stand noch eine junge Frau vor der Sportanlage! Es war Bigi, die hinreissend aussah. Sie trug einen kurzen Faltenrock, eine enges, knappes Top und leichte, geflochtene Sommerschuhe. Sie kam direkt auf mich zu, drückte mir einen Kuss auf die Wange und hängte sich bei mir ein. Die anderen Kollegen begleiteten die Szene mit Pfiffen und eindeutigen Kommentaren, während Rolf eher wie ein begossener Pudel aussah und unsicher zwischen den beiden Frauen abzuwägen schien.

„Wir sind dann mal weg“, sagte Bigi laut und etwas schnippisch und zog mich mit sich.

„Wohin gehen wir denn“, fragte ich.

„Zu Dir natürlich, unser Gespräch vom Nachmittag fortsetzen. Deine Eltern sind doch noch im Urlaub, oder?“

Auf dem kurzen Heimweg küsste ich Bigi ein paarmal auf die Wangen – ich wollte es zuerst langsam angehen – aber sie blieb plötzlich stehen, drängte sich eng an mich und begann mich wild zu küssen. Ihre Zunge schlängelte sich tief in meinen Mund und ihre Hände „verirrten“ sich an meinen Hintern und in meinen Schritt.
Zu Hause angekommen führte ich sie kurz herum und sie fragte mich, ob sie kurz das Bad benützen könne. Ich nahm die Gelegenheit war, um inzwischen meine Bude notdürftig aufzuräumen und bemerkte dabei, dass eines meiner Pornohefte halb unter dem Bett lag. Aus einem Impuls heraus legte ich es „unauffällig“ halb unter ein Sofakissen, als Bigi auch schon herein kam.

„Also, wo waren wir stehen geblieben“, fragte sie keck.

„Du hast mir von den kleinen Begebenheiten mit Deiner Freundin Conny erzählt. Was habt ihr denn da gemacht?“

„Ach, nicht besonderes“, gab Bigi zurück. „Wir haben ein paar Klamotten ausprobiert und als wir da so in Unterwäsche herumstanden unsere Figuren verglichen. Dann hat sie mich plötzlich gestreichelt und geküsst, das hat mich ziemlich angemacht. Ich habe sie dann gefragt, ob sie lesbisch sei.“

„Und“, bohrte ich neugierig nach (das Gespräch gefiel mir).

„Nein, ist sie nicht, sie hat ja einen Freund. Aber sie hat mir gestanden, dass sie gerne auch mit Frauen herummacht.“

„Und das hat sie dann?“

Bigi schien das Gespräch langsam zu intim zu werden und sie wandte sich ab, ohne weiter darauf einzugehen. Ihr Blick fiel auf das besagte, halb verdeckte Heft und sie nahm es neugierig in die Hand. Auf dem Umschlag war eine sehr hübsche Blondine in einer sehr eindeutigen Pose. Sie sass rittlings auf einem Mann, sein steifes Glied halb in ihrer Muschi versenkt.

„Das ist ja…“, stotterte Bigi.

„Ja, das ist ein Pornoheft. Hast Du so etwas schon einmal gesehen“, fragte ich.

„Nein, nur davon gehört, sieht aber aufregend auf.“

„Da gibt es noch mehr zu sehen, einiges ziemlich scharf“, erklärte ich ihr.

Wir blätterten einige Seiten um und Bigi meinte, „ich wusste gar nicht, was für verrückte Stellungen es gibt.“ Sie wies auf ein Foto, bei dem ein gut bestückter Kerl eine dunkelhäutige Schönheit im Stehen von Hinten vögelte.

„Und was ist denn das“, schluckte Bigi, „die tut es ja mit zwei Männern.“ Sie wies auf eine Fotostrecke, in der die Blondine vom Umschlagbild von der Seite genagelt wurde, während sie einen zweiten Schwengel im Mund hatte. „Die hat auch so schöne grosse Brüste. Wünschen sich eigentlich alle Männer auf so grossbusige Frauen?“

„Zeig mir doch einmal, was Du so hast“, forderte ich sie auf und zog ihr knappes Top langsam hoch.

Bigi schien nun ihre Hemmungen langsam abzulegen und präsentierte mir stolz ihre straffen, knackigen Möpschen. Die Brustwarzen waren schon recht hart aufgerichtet und ich drückte einen sanften Kuss auf die schönen Knospen.

„Ja, das ist gut, genau so hat es Conny auch schon gemacht. Das macht mich echt scharf“ stöhnte Bigi leise. „Jetzt möchte ich aber auch einmal etwas Schönes von Dir sehen“, stammelte sie aufgeregt und fing an, meine Hose zu öffnen. „Ist er auch so gross wie die von den Männern auf den Bildern“, meinte sie mit einem Seitenblick auf das Pornoheft.“

„Das kannst Du ja herausfinden“, forderte ich sie auf und sie zog mir mit einem Ruck Hose und Unterhose herunter.

„Ja, er schon ziemlich gross geworden“, meinte Bigi mit einem geilen Lächeln.

„Nimm‘ in ruhig fest in die Hand, dann wird er richtig steif“, sagte ich während ich ihre Brüste leicht knetete und an den harten Warzen leckte. Dann schob ich vorsichtig eine Hand unter ihren hochgerutschten Rock und strich über ihren dünnen Slip. Ich spürte, dass der Stoff schon ziemlich feucht war – die Kleine war ja richtig nass geworden.

„Wir könnten uns ja ganz ausziehen und noch ein paar scharfe Bilder zusammen ansehen“, schlug ich vor.

„Ja, gute Idee“, flüsterte Bigi und fragte, ob ich noch mehr von den Heften hätte.

„Ein ganze Sammlung“, erwiderte ich und deute auf eine Schublage. „Such Dir etwas aus und bring es her.“

Sie stand auf, zog sich bis auf den weissen Slip mit roten Punkten aus und öffnete neugierig die Schublade.

„Oh, das ist ja eine Riesenauswahl“, meinte sie und begann im obersten Magazin zu blättern. „Hey, da hat es ja auch Aufnahmen von zwei Frauen mit einem Mann“, rief sie und zeigte mit das besagte Heft. „Du, sie lecken beide an seinem Glied und man kann sehen, wie sein Sperma herauskommt.“

Bigi kam ganz aufgeregt zurück und zeigte mir die scharfen Aufnahmen. „Das sieht ja toll aus, ich wusste nicht, dass ein Mann so fest spritzen kann.“

Ich war inzwischen geladen wie eine 15cm Granate und fragte sie, „möchtest Du das einmal in Natura sehen?“

„Du meinst…“, erwiderte sie und sah erwartungsvoll auf meinen Steifen.

„Ja klar, ich möchte für Dich schön spritzen, leck‘ ein bisschen daran, so wie die beiden Frauen auf dem Foto.“

Bigi kniete sich vor mich und liess ihre Zunge geniesserisch um meine glühende Eichel kreisen.

„Und jetzt nimm mein Glied in den Mund“, forderte ich sie auf.

Sie erwies sich als Naturtalent und begann wie ein Kälbchen an meinem Schwengel zu saugen. Dabei warf sie immer wieder einen Seitenblick auf das Heft. Ich merkte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte und warnte sie, „ich bin gleich soweit, Vorsicht, ich komme…“

Trotz gutgemeinter Vorwarnung behielt sie meinen pochenden Prügel in Mund und der Anblick machte mich so scharf, dass es urplötzlich geschah: Meine angestaute Ladung spritzte mit vollem Druck in ihren Mund.

„Achtung“, rief ich etwas zu spät und Bigi begann einen Moment zu husten. Dennoch liess sie nicht von mir ab und sog weiter wie eine Verdurstende. Als auch die letzten Tropfen heraus waren, zog ich sie zu mir hoch und erwartete, dass sie das Sperma nun ausspucken würde. Doch sie sah mir tief in die Augen und schluckte den ganzen Mundinhalt genüsslich herunter.

„Mhmmm, schmeckt etwas bitter, aber lecker“, meinte sie. „Habe ich das richtig gemacht, hat es Dir gefallen.“

„Das war mehr als gut“, lobte ich sie aufrichtig, „Du bist ein echtes Naturtalent.“

Sie kuschelte sich eng an mich und drückte ihren Schoss gegen meinen Oberschenkel. „Du, ich bin ganz feucht geworden als Du mir das Sperma in den Mund gespritzt hast“, murmelte sie mit grossen Augen.

„Das will ich sehen – und spüren“, sagte ich lüstern und begann ihr das Höschen herunter zu ziehen. Sie war nur leicht behaart und ich rieb mit zwei Fingern sanft über die geschwollenen Schamlippen. Bigi stöhnte leise auf und ich merkte, dass ihre Liebessäfte wirklich nur so aus ihr herausflossen. Ich rutschte etwas tiefer und ergötzte mich an der schönen, schon ziemlich geöffneten Muschi. Ihr Kitzler war ziemlich gross und lugte keck zwischen den Schamlippen hervor. Ich liess probehalber meine Zungenspitze darüber schnellen und sie fing sofort an zu keuchen. Bingo!

Nun fing ich an, sie seriös und fester zu lecken, immer zwischen Klit und der rosigen Öffnung hin und her und zwischendurch saugte ich beide Schamlippen in meinen Mund. Bigi zuckte immer unkontrollierter und stiess leise Schreie aus.
„Oh, ist das toll, so intensiv bin ich noch nie geleckt worden! Mach‘ bitte weiter, meine Muschi fängt an zu vibrieren.“

Ich verstärkte meine Zungenschläge an ihrem prall geschwollenen Lustknopf und schob ganz vorsichtig meinen Zeigfinger in ihren zuckenden Liebeskanal.

„Ah, ja, ja, ja!“ Bigi warf ihren Kopf in den Nacken, presste meine Kopf heftig gegen ihren Schoss und ich spürte ihre Möse zucken und zucken.

„Mir, ich, oh ja, das ist es…“, schrie sie, als sie ein überaus heftiger Orgasmus packte.

Ich stiess mit dem Finger noch etwas tiefer und nahm einen zweiten dazu, der flutschend in der vibrierenden Lusthöhle verschwand. Bigi war noch immer in ihrem Höhepunkt gefangen und wurde am ganzen Körper von orgiastischen Zuckungen geschüttelt. Ich hielt sie in den Armen und streichelte sie zärtlich, um ihr Zeit zum Atemholen zu geben.

Plötzlich bemerkte ich, dass sie ein paar Tränen in den Augen hatte und fragte, ob etwas nicht in Ordnung sei.

„Nein, nein, es waren nur so schöne Gefühle, da hat es mich einfach übermannt“, flüsterte sie mit verschleierten Augen. „Würdest Du mir einen grossen Gefallen tun“, fügte sie hinzu.

„Jeden, was immer Du möchtest“, antwortete ich.

„Dann nimm mich jetzt bitte richtig, ich möchte Dein Glied in mir spüren.“
Sie legte sich mit weit geöffneten Schenkeln vor mich hin und fing an, meinen noch immer harten Schwengel zu streicheln.

„Komm jetzt, schieb ihn vorsichtig hinein in meine Spalte“, bettelte sie. „Ja, das ist schön, langsam und tief. Ich will es so, wie die Frauen auf den heissen Fotos.“

Bigi zog ihre Schenkel mit beiden Händen näher zu ihrem Oberkörper und stiess mir ihr Becken entgegen. „Schön tief und zärtlich, stoss mich bitte, bitte… Und keine Angst, ich nehme seit ein paar Monaten die Pille“, fügte sie hinzu.

Meine Stösse wurden langsam schneller und ich spürte, dass sich ihre Lustgrotte im weiter öffnete. Ihre Säfte flossen nur so heraus und mein hammerharter Schwanz erzeugte schmatzende Geräusche. Es war himmlisch, diese kaum benutzte Möse zu vögeln und Bigi wurde immer wilder.

„Jetzt fest und ganz tief“, keuchte sie laut, „bums mich richtig, mach es mir!“

Ich legte noch einen Zahn zu, packte sie fest an ihrem süssen Knackpo und trieb ihr meinen Prügel so tief wie möglich hinein.

„Ich komme jetzt, jetzt, jetzt“, stöhnte Bigi voller Wohllust und warf mir ihren Schoss entgegen. „Bitte komm‘ mit mir zusammen, ich will spüren, wie Dein Sperma in mich hineinspritzt. Ahhhhhh, da, ja da…“

„Gleich bekommst Du es“, keuchte ich, „gleich werde ich Deine Muschi vollspritzen.“

„Tu es, ich will spüren wie Dein Penis zuckt und spritzt. Ich kommmmmme, ich kommmme!“

Bigi verschränkte ihre schlanken Beine hinter meinem Gesäss und presste mich tief in sich hinein, während ich meine zweite Ladung verschoss.

Nach dem stürmischen, gemeinsamen Orgasmus lagen wir eine ganze Weile eng umschlungen da und genossen die Nachwehen. Ich musste zugeben, dass ich von einem Girl mit so wenig Erfahrung nicht eine so intensive Bumserei erwartet hatte. Besonders überrascht hatte mich die Tatsache, dass sie so unverblümt ihre Wünsche geäussert hatte und zudem recht laut geworden war. Anfängerinnen hielten sich ja meistens ziemlich zurück, fast als würden sie etwas Verbotenes und Schmutziges treiben. Ich sprach Bigi auch darauf an und sie meinte:

„Nun, ich kann manchmal hören, wenn es meine Eltern treiben und meine Mutter ist oft auch ziemlich laut. Ich dachte mir, das sei normal und erlaubt…“

„Im Urlaub habe ich auch einmal gehört, wie sie meinen Vater gebeten hat, es ihr griechisch zu machen. Ich weiss nicht, was sie damit gemeint hat, wollte sie auf einer Säule gebumst werden?“

Ich platzte fast vor Lachen, die Kleine war einfach süss, wissbegierig und ohne Hemmungen.

„Nein“, erklärte ich ihr, „sie wollte ins Hintertürchen gevögelt werden“.

„Du meinst… aber, das geht doch nicht… und was haben die Griechen damit zu tun“, stammelte Bigi.

Ich erzählte ihr von den alten Griechen, ihren Treiben mit den Lustknaben und sie verstand. „Ach, homosexuelle Männer machen das natürlich so, aber dass auch Frauen daran Gefallen haben…“

„Nun muss ich aber langsam los sonst machen sich meine Eltern Sorgen. ich habe versprochen, um halb Zwölf zu Hause zu sein. Es war übrigens sehr schön“, fügte sie hinzu. „Treffen wir uns Morgen wieder?“

„Sehr gerne“, erwiderte ich, „möchtest Du wieder herkommen, ich habe noch ein paar Tage sturmfreie Bude.“

„Das wäre toll, ich möchte Morgen wieder…“

Ich brachte Bigi nach Hause und gab ihr auf eigenen Wunsch noch zwei weitere Magazine mit. „Versteck sie aber gut, nicht dass Deine Eltern Wind bekommen und wir Ärger kriegen,“ bat ich sie.

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Erstes Mal

Ein Tag am See (cfnm, sph) – Teil 1

Erster Teil – Entdeckungen
„Es ist so schönes Wetter. Lass uns doch bitte zum See fahren. Ich will endlich auch ein wenig Farbe bekommen. Bitte!“ L. schaute mich mit ihren schönen grossen Augen an. Ich merkte, wie mein Widerstand dahin schmolz. Ich konnte ihr einfach nichts abschlagen.
L. und ich waren schon seit vielen Jahren befreundet. Wir waren gute Freunde und nicht mehr. Sie war mal mit meinem besten Freund zusammen und auch nach ihrer Trennung blieb ich mit beiden befreundet. Mit L. konnte ich über fast alles sprechen und hatte grosses Vertrauen zu ihr. Es gab allerding ein paar Geheimnisse, die ich lieber nicht mit ihr teilen wollte. Und nun wollte sie mit mir zu diesem verdammten See. Ich wusste, dass da ein paar meiner Geheimnisse rauskommen würden und ich wollte das eigentlich verhindern. Eigentlich. Jetzt sah sie mich mit diesem Blick an, der mich schwach werden ließ.

L. war, und ist es immer noch, eine tolle Frau. Sie ist ungefähr so groß wie ich (ca. 168cm). Das ist bei einer Frau kein Problem. Aber als Mann ist man damit schon ziemlich klein. Sie hat lange braune Haare und eine schlank-sportliche Figur. Sie hat keinen Riesenbusen. Eher etwas mehr als eine Handvoll, wie ich schätzte. Aber er passte bestimmt zu ihrem straffen Körper und ihren festen Hintern. Schon mehrmals hatte ich mir vorgestellt, wie er ohne diese enge Jeans aussehen würde, wenn ich alleine an mir rumspielte. Deswegen wollte ich sie natürlich gerne einmal nackt sehen. Ich fand sie schon immer sehr sexy. Aber dafür müsste ich dann wohl auch blank ziehen.

„Müssen wir denn ausgerechnet zum Bollersee fahren? Wir könnten doch auch zum Edersee oder einen anderen…“, versuchte ich die Situation zu retten. „Was hast Du denn gegen den Bollersee? Stört es dich etwa, dass dort alle nackt rumlaufen? Ich wusste nicht, dass Du so verklemmt bist.“, fragte sie. „Naja, angenehm ist es mir nicht, meinen dicken Bauch rumzuzeigen. Ich bin halt kein Adonis.“ Ich versuchte weiter sie umzustimmen. Aber sie fragte einfach weiter: „Deinen Bauch würde man auch an den anderen Seen sehen. Ich glaube, Du hast einfach nur Angst nackt gesehen zu werden. Aber mach Dir keine Sorgen. Da laufen nur ganz normale Leute rum. Es interessiert auch keinen, dass Du nackt bist. Keiner ist schließlich perfekt.“

Keiner ist perfekt. Das stimmt natürlich. Aber mir machte das Nacktsein an sich weniger zu schaffen. Ich hatte andere Befürchtungen. Es ging mir eher darum, dass ich einen ziemlich kleinen Schwanz habe. Er ist schlaff ungefähr 8cm lang und wenn er steif ist, erreicht er circa 12cm. Dass das nicht viel ist weiss ich. Ich weiss aber auch, dass es einige Männer mit weniger, aber auch einige Männer mit viel mehr in der Hose gibt. Ich wollte aber nicht, dass ausgerechnet L. ihn sieht. Dazu kam, dass ich mich am Abend vorher komplett rasiert hatte. Nicht ein einziges Haar war in meinem Schambereich zu sehen. Ich mochte das, weil es sich beim Wichsen so schön anfühlt. Nachteil davon war, dass ich nun eher aussah, wie ein kleiner Junge und nicht wie ein Mann. Was sollte sie nur denken, wenn sie mich so sieht?

„Weisst Du“ versuchte ich sie ein letztes Mal sie umzustimmen, „ich bin da unten rasiert. Ich will nicht, dass mich die Leute da für einen Perversen halten oder dass sie sich belästigt fühlen.“ „Das ist doch albern. Ich bin auch rasiert, wie viele andere Leute auch. Das ist doch ganz normal heutzutage. Und so lange Du nicht aussiehst wie ein Freak, interessiert das eh keinen. Und nun lass uns aufbrechen. Ich will ins Wasser springen.“, lachte sie mich an. „Nicht wie ein Freak, eher wie ein kleiner Junge.“, dachte ich mir. Aber ich konnte ihr einfach nicht widerstehen.
Also fuhren wir los. Wir hatten eine Decke, zu Trinken und ein paar Snacks dabei. Je näher wir dem See kamen, je unruhiger wurde ich. Ich würde gleich vollkommen nackt in der Öffentlichkeit sein und alle könnten meinen kleinen Pimmel sehen. Mir blieb nur die Hoffnung, dass sich wirklich keiner dafür interessieren würde.

Nach ungefähr einer halben Stunde kamen wir auf dem Parkplatz beim See an. Es standen erstaunlich wenige Autos dort, was mich ein wenig beruhigte. Wir packten unsere Sachen aus und gingen Richtung See.
Wir folgten einem Trampelpfad und kamen zu einer größeren Wiese, welche direkt an den See grenzte. Der Platz war wirklich schön, aber L. ging an der Seite der Wiese einen weiteren Pfad entlang, durch ein paar Büsche und Bäume bis wir an einer kleinen Wiese ankamen, die etwas geschützt lag. Von der großen Wiese aus konnte den Platz nicht einsehen, was mir sehr gelegen kam. Wir gingen an den hinteren Bereich der Wiese in den Schatten eines Baumes und breiteten unsere Decke aus. L. fing auch gleich an sich auszuziehen. Sie hatte aber einen Bikini drunter.

„Gott sein Dank.“, dachte ich mir. „Dann muss ich mich vielleicht auch nicht ganz ausziehen.“ Sie sah klasse aus. Ihr Bauch war flach und sie hatte einfach tolle Beine. Ihr Po schien so fest und rund zu sein, dass ich meinen Blick kaum von ihm abwenden konnte. Ihr Busen war doch etwas grösser, als ich vermutet hatte und sah in dem Bikini richtig sexy aus.

Sie hatte wohl meinen Blick bemerkt und sprach mich lachend an. „Na, gefällt Dir, was du siehst? Los, runter mit den Klamotten. Lass uns ins Wasser gehen!“. Ich musste schlucken und merkte, wie ich ein wenig rot wurde. Also zog ich mir mein Shirt über den Kopf und knöpfte meine Jeans auf.
Sie sah mich noch immer mit einem Lächeln an. Ich glaubte für den Bruchteil einer Sekunde etwas Überlegenes, leicht Spöttisches in ihrem Blick zu sehen. Vielleicht hatte ich es mir aber auch nur eingebildet. Ich versuchte, so cool wie möglich zu wirken. Ich denke aber nicht, dass sie es mir abgenommen hatte.

Also ließ ich meine Jeans zu Boden gleiten und stieg aus ihr heraus. Nun stand ich nur mit meiner Unterhose bekleidet vor ihr. Ich trage immer recht eng anliegende Unterhosen und diese drückte meine Teile ganz schön zusammen. Mir wurde bewusst, dass sie gleich sehen konnte, dass da nicht allzu viel verpackt war. Ich sah zu ihr auf und bemerkte ihren Blick zwischen meine Beine. „Na, komm schon. Worauf wartest Du? Willst Du nicht auch ins Wasser?“, fragte sie mich und sah mich erwartungsvoll an. Ich merkte, wie ich rot wurde. Allen Mut zusammen nehmend, fuhr ich mit meinen Fingern in den Bund meiner Unterhose und zog sie mit einem Ruck nach unten. Ich streifte sie von meinen Füssen und warf sie zu meinen restlichen Klamotten. Jetzt war ich vollkommen nackt.

Als ich zu ihr aufsah, hatte sie ihren Blick genau auf meinen Schwanz gerichtet. Während ich das Gefühl hatte, mir würde das Blut ins Gesicht schießen, umspielte ein leichtes Grinsen ihre Lippen. Sie schaute auf und lachte mich an. „Na siehst Du. Das war doch gar nicht so schwer“. Sie drehte sich um und lief zum Wasser. Wollte sie sich denn nicht auch ausziehen? Schnell lief ich hinterher.

Das Wasser war erfrischend und wir alberten wie kleine Kinder herum. Ich hatte fast vergessen, dass ich nackt war. Als sie dann aus dem Wasser stieg, konnte ich wieder ihren schönen Hintern bewundern. Sie ging zu unseren Sachen, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Dabei sah sie mir zu, wie ich langsam aus dem Wasser steig. Das Wasser war recht kalt und mir wurde bewusst, dass mein Kleiner nun noch kleiner war. Schnell ging ich auch zu unserem Platz und nahm mir ein Handtuch, was ich genauso schnell vor meinen Schwanz hielt. Wieder lächelte sie mich an und setzte sich, noch immer im nassen Bikini, auf unsere Decke. Sie klopfte neben sich und bedeutete mir, mich neben sie zu setzen. Es war ein merkwürdiges Gefühl, so nackt neben ihr zu sitzen. Sie noch (knapp) angezogen und ich spürte den leichten Wind an meinen Eiern. Ich setzte mich aufrecht hin und zog meine Beine an, damit sie meinen Kleinen nicht sehen konnte. Sie schien allerdings recht ausgelassen zu sein. „Nun sein doch nicht so schüchtern.“, grinste sie mich an. „Hier trink mal ein Bier. Vielleicht entspannt dich das ja.“

Sie reichte mir ein Bier aus unserer Tasche und ich nahm einen kräftigen Schluck. So langsam konnte ich mich tatsächlich entspannen. Ich streckte meine Beine aus und verbarg nun nicht mehr so viel. Ihr Blick viel kurz auf meinen Schwanz. Sie lächelte und nahm selber einen Schluck aus ihrem Bier. Es war wirklich schön mit ihr hier am See zu sein. Und so langsam fand ich es auch schön, dass ich nackt war und sie nicht. In ihrem Bikini sah sie trotzdem echt toll aus.

„Wir sollten uns einkremen, auch wenn wir im Schatten sitzen. Die Sonne brennt ganz schön“, sagte sie und holte die Sonnenmilch aus der Tasche. Sie verteilte die Milch auf ihrem Körper und verrieb sie langsam. Ich musste meinen Blick auf den See richten, damit sich mein Kleiner nicht aufrichtet. Dann hielt sie mir die Flasche hin. Ich setzte mich wieder aufrecht und verteilte die Milch auf meinen Beinen, Armen und Oberkörper. „Vergess deinen Kleinen nicht!“, lachte sie schelmisch. Kaum hatte sie das gesagt, merkte ich wie mich der Spruch anmachte und mein Schwanz sich aufrichten wollte. Ich habe mich aber zusammengerissen und auch zwischen meinen Beinen alles eingekremt. Natürlich hing mein Schwanz nicht mehr ganz so zusammengeschrumpelt herunter. Mein Gesicht war jetzt bestimmt puterrot.

Gerade wollte ich mir ein Handtuch drüberlegen, als sie erst wieder direkt auf meinen Schwanz guckte und mir dann in die Augen sah und sagte: „Lass doch das Handtuch. Ich finde es toll, dass Du so mutig bist und so hier mit mir zu liegen.“ „Wieso mutig? Ich denke, hier laufen alle nackt rum? Nur Du scheinst dich zu zieren.“, antwortete ich. „Naja, Männer wie Du zeigen sich meist nicht so gerne.“ Jetzt wurde ich hellhörig. „Männer wie ich? Wie meinst Du das?“ Jetzt schien sie etwas verlegen zu sein. „Naja, Du weißt schon…Männer, die nicht so viel da haben….sorry, ich will dich jetzt nicht verletzen. Ist mir nur so rausgerutscht.“

Sie meinte wirklich, dass ich einen kleinen Schwanz habe und hier nackt mit ihr liege! Ihre Worte haben sofort ihre Wirkung gezeigt und mein Kleiner richtete seine ganzen 12cm auf. Sie beobachtete genau, wie sich mein Zustand änderte und lächelte. Wieder hielt sie mich davon ab, das Handtuch über mich zu legen. „Lass doch das Handtuch. Ich finde das niedlich, wie er so da steht.“ Ich musste schlucken. Die Situation machte mich total an. Mein Kleiner reckte sich nach oben, die Vorhaut zog sich langsam zurück.

„Findest Du ihn wirklich klein?“, fragte ich atemlos. Ich wollte mehr hören. „Ach, was ihr Männer immer mit der Größe eures Teils habt. Die meisten Frauen gucken da gar nicht drauf.“, versuchte sie auszuweichen. „Du schaust aber schon dauernd drauf.“, musste ich lachen, „Also, was sagst Du? Aber sei ehrlich, ich kann es vertragen.“ Sie schaute noch einmal auf meine Erektion, lächelte und sagte dann leise „Meine Lover haben immer Größere gehabt. Und so ohne Haare sieht er halt auch nicht so erwachsen aus.“ Erregt zog ich scharf die Luft ein. Sie schaute mir erschrocken in die Augen. „Es tut mir leid! Ich wollte dich jetzt nicht beleidigen. Es mir einfach so rausgerutscht!“.

„Hey, keine Panik. Ich wollte doch die Wahrheit hören. Es braucht Dir nicht leidtun.“, versuchte ich sie zu beruhigen. Außerdem wollte ich mehr hören. Mich machte das alles so an, dass ich glaubte, gleich zu kommen. „Du hast Recht: Ich finde auch, dass er ohne Haare nicht wirklich männlich aussieht. Normalerweise sieht ihn ja auch niemand. Waren wirklich alle grösser gebaut?“
Sie sah mir in die Augen und nickte vorsichtig. „Viel Grösser?“ „Dich macht das an, oder?“, kam die Gegenfrage. Jetzt nickte ich. Mir war das zwar total peinlich, aber ich war so erregt, wie lange nicht mehr. „Dich macht es an, wenn meine Lover alle einen Größeren gehabt haben?“, fragte sie nach. „Ich weiß auch nicht wieso. Aber Du siehst es ja.“ „Du bist mir ja einer!“, lachte sie auf, „Geilst dich hier einfach vor mir auf. Aber mach Dir keine Sorgen. Ich finde deinen Kleinen auch ganz süß. Allerdings…hast Du vorhin auf der großen Wiese diese Jungs gesehen? Ich glaube, die hatten auch alle größere Teile.“

Bei diesen Worten musste ich aufstöhnen. Ein Lusttröpfchen bildete sich auf meiner Eichel. Sie grinste mich jetzt wieder selbstbewusst an und fing auf an, in ihrer Tasche zu kramen. „Ich habe eine Idee.“, sagte sie. „Tust Du mir einen Gefallen?“ Sie holte ein Stück hellblaues Geschenkband heraus. „Frauen!“, kam mir in den Sinn, „Was die alles so dabei haben…“

Sie hielt mir das Band hin und ich sah sie fragend an. „Kannst Du eine Schleife drumbinden?“, fragte sie mich. Ich muss sie noch immer fragend angeguckt haben. „Bitteeeee……“ Wieder dieser Blick. „Es steht Dir bestimmt gut.“
Mit zitternden Händen nahm ich das Band. Irgendwie schien die Zeit nun langsamer vorüber zu gehen. Ich sah zu ihr und sie grinste mich selbstbewusst an. So, als wollte sie sagen: „Ich weiß doch, dass Du es auch willst.“ Ich legte das Band um meine Eier und mein steifes Glied und band langsam eine Schleife. Es war total erregend an meinem Schwanz zu hantieren, während sie mir dabei zusah. Schließlich war die Schleife fertig. Wir sahen beide darauf und mein Kleiner sah wirklich süß aus. Anders konnte ich ihn auch nicht beschreiben. Klein und nackt stand er da und pochte vor Erregung. Und es machte mich an, dass er „süß“ aussah und nicht männlich. Die Spitze war jetzt richtig feucht und glänzte.

„Das sieht total abgefahren aus. Bleib bitte so liegen. Ich will ein Foto machen. Das ist doch Ok für Dich?“. Sie wartete meine Antwort nicht ab und zückte gleich ihr Handy. Bevor ich etwas sagen konnte, hörte ich schon das „Klick“ der Kamera. Eigentlich wollte ich auch gar nichts sagen. Es war auch viel zu erregend. Sie könnte jetzt praktisch alles von mir verlangen. Sie hatte mich voll in der Hand. Ich wusste aber auch, dass ich jetzt alles machen würde, nur um diese Situation länger genießen zu können.

Sie fotografierte fleißig weiter. Mal ging sie ganz nah ran, mal etwas weiter weg. Dann stand sie auf und fotografierte mich, wie ich auf der Decke lag. „Leg dich mal richtig zurück. Strecke deine Arme nach oben!“, fing sie an, mir Anweisungen zu geben. „Jetzt stell deine Beine auf. Ja, so ist das gut. Mach bitte die Beine etwas auseinander.“ So langsam wurde sie direkter. Sie fotografierte mich hier nackt, mit einer Erektion und einer hellblauen Schleife drum. Sie machte Fotos von mir liegend mit gespreizten Beinen und mal kniend. Ein paar Fotos waren von mir auf allen Vieren.

Es war total geil für mich, mich hier so schamlos zu präsentieren. Schlussendlich kniete ich aufrecht vor ihr und streckte ihr meine Erektion mit der Schleife entgegen. Meine Lust war deutlich zu sehen: Ein Tropfen Vorsaft wollte sich schon fast selbstständig machen. Sie richtete die Kamera genau darauf, machte ein Foto und sagte: „Bitte pass auf, dass Du nicht auf die Decke tropfst“.

Erregt ohne Ende dachte ich nicht weiter nach. Mit meinem Zeigefinger strich ich den klaren Saft auf und führte ihn zu meinem Mund. Atemlos sah L. mir dabei zu und machte schnell weitere Fotos, wie ich weiter meinen Saft mit den Fingern sammelte und ableckte.

Plötzlich klingelte Ihr Handy. Die Stimmung war mit einem Schlag vorbei. Es war, als ob wir beide aus einem Traum aufwachten.
Ich ließ mich zurück auf die Decke sinken und musste erst mal durchatmen. Sie nahm das Gespräch an. Es war wohl ihre Freundin N.. Zuerst achtete nicht auf ihr Gespräch. Aber nachdem ich dann Wortfetzen wie „ja, nackt“ und „musst du ja nicht. Da kannst auch nur schauen“ aufgeschnappt habe, wurde ich neugierig. „Ja, wir sind am See. Ist doch tolles Wetter. Thomas ist bei Dir?“. Sie schien ein Treffen vereinbaren zu wollen.

Irgendwie war mir das gar nicht recht. Ich hatte gerade eins meiner geilsten Erlebnisse und nun sollten Leute kommen und wir müssten damit aufhören. Irgendwann stand sie auf und ging ein paar Schritte, sodass ich nicht mehr zuhören konnte.

Meine Gedanken waren eh woanders. Was ist hier eben passiert? Ich habe mich in allen erniedrigenden Posen nackt von L. fotografieren lassen. Ich war dabei so geil wie nie. Umso mehr sie sich über meinen kleinen Schwanz lustig gemacht hatte, umso geiler und ungehemmter bin ich geworden. Was stimmte da nicht mit mir? Ich hatte mich vor einer guten Freundin komplett zum Narren gemacht! Ich beschloss, die Sache zu beenden.

Gerade, als ich die Schleife um meinen noch immer steifen Penis abmachen wollte, stand L. wieder vor mir. „Bitte lass doch die Schleife dran. Sie sieht wirklich süß aus an deinem kleinen Schwanz. Außerdem kommt Nadia vorbei. Sie bringt Thomas mit.“

Thomas war Nadias Ex. Ich wusste, dass er gerade 18 geworden war und wohl eine echte Sportskanone ist. Ich hatte ihn nur eins, zwei Mal gesehen und mir ist dabei aufgefallen, wie groß er war. Sie waren wohl, trotz Trennung, noch immer freundschaftlich verbunden.
„Wa…was?“, stotterte ich. „Nun hab dich nicht so.“, Sie grinste schelmisch. „Eigentlich würde ich dir jetzt sagen, dass Du dich nicht zu schämen brauchst. Aber Du hast jetzt deinen Spass gehabt. Ich möchte auch noch ein wenig auf meine Kosten kommen. Es macht mich so an, wenn Du dich erniedrigst und dich dabei so sehr schämst“

Sie kam auf mich zu. Sie schaute mich wieder mit diesem unwiderstehlichem Lächeln an um dann direkt vor mir in die Hocke zu gehen. Sie drückte meine Beine etwas auseinander. Ihre Knie waren genau zwischen meinen und ich musste meine Beine recht weit spreizten. Prompt war das Gefühl der Hilflosigkeit wieder da. Ich konnte so meine Schenkel nicht mehr schliessen. Ein Gefühl aus Angst und Geilheit hatte ich, als ich so vor ihr lag. Alles lag offen vor ihr und sie blickte direkt auf mein entblößtes Geschlecht mit der hellblauen Schleife.

So geil die Situation auch war, ich wollte so nicht von den anderen gesehen werden. Und genau das sagte ich auch mit leiser Stimme. „Bitte, kann ich meine Unterhose wieder anziehen? Ich möchte so nicht gesehen werden.“ Sie sah mir tief in die Augen und kam näher. Sie beugte sich über mich. Ihre Brüste schaukelten, als sie das tat. Als sie auf allen Vieren über mir kniete, schob sie ein Knie soweit nach vorn, dass sie fast meinen Sack berührte. Sie lachte mich wieder an und ihre Brüste schaukelten. Sie wusste, dass ich ihr willenlos verfallen war.

„Bleib bitte nackt. Ich finde es total geil Dich so zu sehen. Ich weiß auch nicht warum, aber es macht mich an, dich so erregt zu sehen, obwohl es Dir echt peinlich sein muss.“ Sie beugte sich tiefer. Ihre Brüste drückten gegen meine Brust. Sie flüsterte mir ins Ohr. „Schämst Du dich, so vor mir zu liegen? Ist es Dir peinlich, mir deinen kleinen Schwanz zu zeigen? – Oh, wie mich das anmacht, wenn Du dich schämst.“

Ich war kurz davor zu kommen. Mein Atem ging stoßweise und nur zu gerne hätte ich mich jetzt gewichst. Sie kam wieder ein wenig hoch sah mir in die Augen. „Vielleicht solltest Du die Erektion loswerden, bis die Anderen kommen. Sie blickte nach unten zu meinem Schwanz. Auch ich schaute auf meinen Kleinen. Langsam hob sie ihr Knie. Wie in Zeitlupe konnte ich beobachten, wie sie ihr Knie gegen meinen Schwanz und Eier drückte. Ich stöhnte auf.

„Sehe mir in die Augen, Benny. Ich will, dass Du mich ansiehst, wenn Du kommst.“ Ich sah ihr in die Augen. Ich sah eine Mischung aus Neugierde, Spott und Stärke. Ich konnte ihre Dominanz in ihrem Blick sehen. Sie drückte ihr Knie fester auf meinen Schwanz. Unwillkürlich musste ich mein Becken bewegen. Ich musste mich einfach an ihrem Knie reiben. Ich stöhnte jetzt ungehemmt.

„Na, kommt‘s Dir gleich? Will dein kleiner Schwanz spritzen? Dein Schwänzchen ist so niedlich. Ich wette, alle Männer hier am See haben einen Größeren als Du.“ Sie rieb ihr Knie jetzt so stark an mir, dass es fast weh tat. Ich fühlte mich so hilflos, so ausgeliefert, so erniedrigt. Aber das machte mich nur noch geiler. „Und gleich Sehen Nadia und ihr Ex, was Du für ein kleiner Junge bist. Da kannst Du dann auch mal einen richtigen Schwanz sehen. Thomas ist richtig gut gebaut. Nicht so wie Du, mein Kleiner. Los, sag, dass Du einen kleinen Schwanz hast!“ Ich sah ihr tief in die Augen und sagte: „L, ich habe einen kleinen Schwanz.“ Und dann konnte ich es nicht mehr halten. Ich spritzte ab. Kaum kam der erste Schub, nahm L. ihr Knie weg. „Los mach selber fertig.“ Ohne nachzudenken griff ich meinen Schwanz und rieb wie verrückt. Ich kam wie noch nie, als ich so mit gespreizten Beinen vor ihr lag und mir selber einen wichste. Grinsend sah sie dabei zu.

Langsam kam ich wieder zu Verstand. L. kniete noch immer zwischen meinen Beinen. Sie hatte wieder ihr Handy in der Hand und machte Fotos. Fotos von mir mit meinem kleinen Schwanz in der Hand und mit Sperma besudelt. Sogar an meinem Kinn hing Sperma. Auch davon machte L. ein Foto. Sie mich erwartungsvoll an. Ich wusste, was sie jetzt fotografieren wollte.

Mit meinem Zeigefinger schob ich das Sperma von meinem Kinn in meiner Mund. Klick. Ich sammelte das Sperma von meiner Brust und ließ es gut sichtbar in meinen Mund tropfen. Wieder machte es „Klick“. Ich schluckte alles runter.

Langsam kam mein Verstand zurück. Es war mir auf einmal alles wieder total peinlich. Was hatte ich gemacht? „Ich wusste gar nicht, dass so kleine Pimmel so viel spritzen können.“, lachte sie. „Du solltest dich jetzt mal sehen: Rotes Gesicht, an dem dein Sperma klebt. Du hast Dir gerade vor mir einen runtergeholt und dabei gesagt, was Du für einen kleinen Schwanz hast. Und dann hast Du auch noch dein Sperma geschluckt. Ich finde es total niedlich, wie Du dich hast gehen lassen. Bitte bleib doch nackt. Wenn es dich genauso anmacht, wie mich, dass Du so schämst, dann können wir noch viel Spaß haben.“ Dann lächelte sie mich wieder an. „Du willst es doch auch, oder?“

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Eine alte Bekannte Teil 1

Eine alte Bekannte. Teil1

Hallo Leute heute schreibe ich mal meine Phantasien auf, ich bin ein Mann von 56 Jahren 180 cm 90 kg graue Haare blau Augen und habe immer geile Gedanken, so mit einer alten Bekannten wieder ein mal richtig geil Rumzusauen.

Also ich lebe etwa 100 Km von Dortmund entfernt, auf dem Land am Niederrhein, auf einem kleinen Dorf, leider habe ich es bis heute versäumt, mein Sparkassenkonto in Dortmund aufzulösen oder besser gesagt ein neues hier am Niederrhein zu eröffnen.

Wie es nun mal ist hat meine Geldkarte den eist aufgegeben und ich musste mit dem Auto also nach Dortmund, nach einer Stunde fahrt war ich bei der Sparkasse und regelte die Formalitäten und beantragte eine neue Karte und hob gleich noch etwas Geld ab.

Danach verließ ich die Sparkasse, als ich auf dem Weg zum Auto war hörte ich meinen Namen, ich drehte mich um und sah eine alte bekannte, mit der ich mal einige Zeit zusammenlebte und die gleich eine Strasse weiter wohnte, dort lebte sie immer noch und ich begrüßte sie, erst ein mal mit einer netten Umarmung, sowie einem leichten Kuss auf ihre Wange.

Wir plauderten etwas zwanglos und ich lud sie auf einen Kaffee in ein Lokal ein was um die Ecke war, sie hatte seit unserem letzten sehen abgenommen und sah echt gut aus, wie ich heraushörte war sie immer noch allein und kümmerte sich um ihre Arbeit und ihre Mutter.

Nach dem Kaffee fragte sie mich ob ich nicht mit zu ihr kommen wolle und ihrer Mutter guten Tag zu sagen, ich willigte ein, da ich zeit hatte und wir gingen zu ihrem Haus, dabei schaute ich sie immer von der Seite an und staunte wie gut sie sich rausgemacht hatte.

Dazu muss ich sagen, sie ist eine Frau im besten alter 53 Jahre bei 160 cm groß so um die 60 kg Oberweite 80 F und eine echt geile nasse spalte, sie war immer Rasiert und sie hatte geile grüne Augen und braune Haare.

Dort angekommen öffnete sie und wir gingen zu ihrer Mutter die schon gute 90 Jahre war, sie begrüßte mich und wir plauderten kurz miteinander, aber sie war müde und wollte etwas ruhen so das wir nach oben in die Wohnung meiner Bekannten gingen, dort zeigte sie mir ihre Wohnung, wo sich einige Änderungen vollzogen hatten.

Selbst ihr Arbeitszimmer, sie machte nebenbei noch etwas Naturheilkunde, also Füße und Fingernägel schneiden und all solche Sachen, auch dieses Zimmer hatte sie Modernisiert und sie sagte das es gut Floriere ihr Geschäft,
ich war sehr erstaunt und lobte sie.

Sie dankte mir und besah sich meine Hände, da stellte sie fest das auch meine Hände und Füße wohl wieder eine Verschönerung nötig hätten, ich stimmte zu aber wollte es ihr nicht zumuten, doch sie bestand darauf und es sei aus Freundschaft zu mir eben auch, nun dann soll es wohl sein sagte ich und setzte mich auf den Behandlungsstuhl.

Aber sie bemerkte dann sofort das ich immer Frech und noch freche Hände hätte und sie bemerkt hätte wie ich sie anschaute, also hätte sie eine Idee wie sie verhindern könnte das ich ihr zu nahe käme.

Sie holte aus einer Schublade ein paar kurze Seile und machte meine Hände an den Stuhllehnen fest, so ist es besser sagt sie und grinste mich an, dann zog sie mir in ruhe die Schuhe aus und Socken, dann stellte sie fest, das sie ja noch einen Kittel anziehen müsse, also ging sie aus dem Zimmer und kam nach knapp 5 Minuten wieder.

Sie trug einen kurzen weißen Kittel, dazu schwarze Strümpfe und hohe Schuhe, sie grinste mich an, Outfit ist alles sagte Lächelnd, und setze sich auf einen Hocker vor mich, der Kittel spannte über ihren Titten und sie saß so das man ihr fast bis in den schritt sehen konnte, aber sie war gerissen und man konnte nur erahnen was dort zu sehen war.

Sie riss mich aus meinen Gedanken und sagte los Bein hoch auf die Ablage u kleiner Spanner, ich grinste sie an und gehorchte, danach nahm sie ihre Arbeit auf und schnitt die Nägel des Fußes und mit dem Fräser machte sie den Rest, dann Salbte sie diesen noch ein und der andere Fuß kam dann an die Reihe.

Als sie beide fertig hatte, stellte sie fest das es sehr warm währe und öffnete zwei Knöpfe ihres Kettels von oben, ihr Brustansatz war nun zu sehen seitlich und ich wusste sie hatte schöne Titten und noch bessere geile Brustwarzen, die schnell und fest standen, was auch dieses mal zu sehen war, durch den Stoff ihres Kittels, sie war gerissen straffte ihren Körper nach oben und ihre Brustwarzen zeichneten sich noch deutlicher und Geiler ab.

Sie schaute mich mit ihren grünen Augen an, na gefällt dir was du da siehst sagte sie, ach ich kann es nicht leugnen sagte ich ihr, deine Brüste sind immer noch klasse sagte ich, nein nein sagte sie, du bist und bleibst ein kleines Schwein, ach ja sagte ich und grinste sie an, du vergisst etwas sagte sie, du bist mir ausgeliefert und nicht ich dir, da wurde mir meine Situation bewusst und schluckte erst ein mal.

Ach ich sehe du hast begriffen was ich meine sagte sie und nun fesselte sie meine Füße an die Stuhlbeine dann löste sie eine Hand und sagte denk nicht daran dich frei zu machen, es bekommt dir schlecht, ich schaute sie an und meinte wie meinst du das und schon bekam ich eine kleine Ohrfeige, ich habe das sagen ist das klar, ich schluckte und sagte nur trocken ja.

Na bitte geht doch und sie begann meine Finger zu bearbeiten mit Scheren Zangen und Schleifer, dabei öffnete sie etwas die Beine und ich sah das sie Halterlose Strümpfe trug und einen Slip, als sie die Hand fertig hatte machte sie diese wieder fest und machte dann die andere los, so das sie diese Bearbeiten konnte.

Als sie fertig war machte sie diesen auch wieder fest und stand auf, ich fragte ob ich fertig sei und sie mich losmachen würde, sie schaute mich an und sagte nur nein ich will jetzt mit die Spielen du kleine geile Sau, ich schaute sie nur an und war perplex.
Sie ging um den Stuhl und nahm eine Beschauung meiner Person vor wie sie sagte, dann fragte sie mich aus was ich so mache bzw sie noch nicht wusste von mir vom Kaffe trinken. Sie blieb hinter mir stehen und fuhr mit beiden Händen über meine Schultern und über meine Brüste, ich trug nur ein Polo-Shirt, und Jeans. Als sie wieder vor den Stuhl trat, hatte sie keinen Kittel mehr an.

Sie grinste und nahm ihre Hände und fuhr über ihren BH der fast nichts war und mit Zeigefinger und Daumen kniff sie sich durch den Stoff in ihre Brustwarzen, was hast du vor du kleine schlampe sage ich frech zu ihr, sie kommt zu mir kneift mich in eine Brustwarze und sagt was sagst du zu mir du Wurm.

Vor schmerz sage ich nur verzeih mir Herrin und nenne ihren Namen dazu, ah ich sehe du kannst es sagen, kommt von ihr und sie lässt von mir ab, ich will keine andere Anrede mehr hören klar du kleine Sklavensau ist das klar, ja Herrin sage ich nur und sie lächelt mich wieder an, sie steht vor mir und betrachtet mich, ich mach dich jetzt los und du wirst dich ausziehen ist das klar sagt ihre Kommandostimme, ja das werde ich Herrin sage ich nur.

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Ehefrau im Urlaub, Teil 1

b]Ehefrau im Urlaub, Teil 1

Meine Geschichte beginnt mit einem geplatzten Urlaub, den meine Frau Nancy und ich schon lange geplant hatten. Kurz vor unserem lang ersehnten Urlaub auf Fuerteventura machte mir mein Chef aufgrund dringender geschäftlicher Termine einen Strich durch die Rechnung. Meine entzückende Frau Nancy war anfangs ziemlich sauer, aber nachdem ich ihr vorgeschlagen hatte, ihre alte Freundin Britta mitzunehmen, konnte sie sich wieder halbwegs beruhigen.

Ich fuhr Nancy und Britta zum Flughafen und wünschte ihnen schöne 14 Tage auf Fuerte, wobei ich schon ziemlich sauer war, dass ich Nancy nicht begleiten konnte. Zu meiner Person: Ich heiße Harald, bin Anfang 50 und seit 5 Jahren mit Nancy verheiratet. Sie ist Anfang 40, 1,68cm groß, 54 kg schwer, blonde Haare und hat eine entzückende Figur, die jedem Modell Ehre machen würde.

Anfangs meldete sich meine süße Nancy jeden Abend bei mir und erzählte mir von ihren Urlaubserlebnissen mit Britta und was sie beide so tagsüber gemacht hätten. Neben einigen Ausflügen auf der Insel und dem üblichen Fitness-Programm in dem All-Inclusive-Hotel sowie den abendlichen Shows im Hotel gab es allerdings nichts Aufregendes zu berichten. Zum Ende der ersten Woche wurden Nancys Anrufe dann spärlicher und bis zum Ende des Urlaubs meldete sie sich alle 3-4 Tage nur sehr kurz, was mir aufgrund meiner stressigen Arbeit und der alltäglichen Urlaubsroutine, die sie mir erzählte, auch nicht besonders auffiel.

Am Ende der 2 Wochen holte ich die beiden Hübschen vom Flughafen ab, und nachdem wir Britta zu Hause abgesetzt hatten, fuhren wir entspannt in unser Zuhause. Nancy schien sich prächtig erholt zu haben; sie trug einen engen schwarzen Rock, der ihre wundervollen braunen Beine und ihre Figur betonte sowie eine weiße Bluse, bei denen sie ihre obersten drei Knöpfe geöffnet hatte, um ihr brauen Dekolleté zu zeigen.

„Hast Du mich denn sehr vermisst, mein Schatz“, fragte ich Nancy und küsste sie zärtlich, wobei sie meinen Kuss sofort mit ihrer Zunge erwiderte. „Aber selbstverständlich“, kicherte sie und schaute mich schelmisch an. „Obwohl ich sagen muss, dass Britta und ich uns bestens im Urlaub amüsiert und viel erlebt haben. Das waren wirklich tolle 14 Tage im Hotel gewesen.“

„Das kannst Du mir ja alles später erzählen“, sagte ich nahm sie in den Arm, zog sie in unser Schlafzimmer und auf unser Bett. Ich schob ihr den engen schwarzen Rock hoch und sah, dass sie darunter einen sehr heißen schwarzen String-Tanga trug, der mich zusätzlich heiß machte. Nachdem ich sie von ihrem Rock, ihrer Bluse und ihrem BH befreit hatte, zog ich ihr ganz langsam den String nach unten, leckte ihre bereits feuchte Spalte und zog ihr den String über ihre schwarzen hochhackigen Pumps. Da ich nach 14 Tagen ohne sie und der anstrengenden Arbeit ungemein spitz war, fickte ich Nancy mit aller Leidenschaft, die sich über diesen Zeitraum angestaut hatte.

Nachdem Nancy meinen „Stau“ zunächst einmal abgebaut hatte, lagen wir verträumt im Bett und ich fragte sie nach ihren tollen Urlaubserlebnissen, von denen sie mir vorgeschwärmt hatte. „Der Massageservice in unserem Hotel war einfach vorbildlich“, sagte sie mit irgendwie leuchtenden Augen. „Dieses Jahr hatten sie einen sehr muskulösen jungen Schwarzafrikaner als Masseur verpflichtet, der sein Handwerk wirklich verstand“. „Was meinst Du damit?“ fragte ich verdutzt, wobei ich irgendwie merkte, dass mich ihre Worte antörnten. „Nun“, sagte sie schmunzelnd, „der gute Abdul (so war offensichtlich sein Name) erzählte, dass er ansonsten während des Jahres zumeist die fetten, alten Weiber zum Massieren bekommt; da fand er eine knackige Blondine im besten Alter natürlich wesentlich reizvoller“.

Während Nancy mir dies erzählte, massierte sie mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz und meine ziemlich leeren Eier. Ich fühlte, wie langsam wieder Leben in mein bestes Stück kam und forderte sie auf, weiter zu erzählen. „Macht es Dich an, wenn ich Dir von dem gut gebauten schwarzen Masseur erzähle?“ fragte sie mich schelmisch. „Ja, Du kannst gerne weitererzählen“, antwortete ich ihr, wobei sie ihren Griff um meinen Schwanz leicht verstärkte und meine Vorhaut hin und her zog. „Wahrscheinlich hat er Dich dann angemacht, Nancy, denn alle Schwarzen stehen ja angeblich auf Blondinen“.

„Das kann man so sagen“, entgegnete sie. Er hatte unheimlich große und starke Hände, ein eng anliegendes weißes Muskelshirt und seine weiße lange Hose ließ ja einiges erahnen, wenn er meinen Rücken bis zum Po massierte. Nach meinem 2. Massagetermin hat mich Abdul gefragt, ob wir nicht abends nach seinen Massageterminen einmal etwas trinken und vielleicht tanzen gehen könnten“.
Ich schluckte mittlerweile schwer. Nancy schaute mich aus den Augenwinkeln an, massierte meinen Schwanz, der zunehmend anschwoll und schien meine Erregung zu genießen. „Das glaube ich nicht wirklich“, sagte ich. Du lässt Dich doch nicht von einem Schwarzen angraben. Willst Du mich veralbern?“

„Wenn Du meinst“, sagte Nancy ein wenig verärgert und stoppte plötzlich die Massage meines Schwanzes. „Wenn es Dich nicht weiter interessiert, brauche ich es Dir auch nicht weiter zu erzählen“. Sie schien mittlerweile Spaß daran gefunden zu haben, mich zu reizen. „Nein, ist schon ok“, beruhigte ich sie; erzähl ruhig weiter“. Dabei nahm ich ihre Hand und forderte sie auf, mich weiter zu wichsen.

„Also ich fand Abdul wirklich super nett, und deswegen hatte ich auch keine Probleme, sein Angebot anzunehmen“, erzählte sie weiter. Ich fing an durchzuatmen. „Möchtest Du wissen, was ich an dem Abend angezogen habe?“ fragte sie genussvoll. Bevor ich antworten konnte, erzählte sie weiter. „Ich hatte mir das silberfarbene kurze Cocktailkleid mit dem tiefen Dekolleté und den Spaghettiträgern ausgesucht, das Du mir im letzten Urlaub geschenkt hattest. Dazu die schwarzen edlen Pumps mit den hohen Absätzen, die Du so sehr an mir magst. Meine Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.“ Bei den Bildern, die sich vor mir abspielten, bemerkte ich, wie aus meinem Schwanz bereits ein erster Lusttropfen herausquoll. Mittlerweile zeigte mein Schwanz wieder steil nach oben, und ich atmete schwer.

„Erzähl mir mehr von dem Abend, Nancy“, forderte ich meine lüsterne Frau auf. „Ach, eins hatte ich noch vergessen zu erzählen“, sagte sie fast beiläufig. Auf dem afrikanischen Wochenmarkt in Jandia hatte ich mir noch einige sehr reizvolle Tangas zugelegt. Einen hübschen roten Tanga hatte ich an diesem Abend drunter gezogen.“

Mittlerweile war ihr völlig klar geworden, dass mich ihre Erzählung – ob sie nun wahr oder erfunden war – auf das Äußerste erregte. „Mein Gott, Schatz“, frotzelte sie; meine Sc***derungen machen Dich ja ganz schön heiß“. Sie verrieb meine ersten Lusttropfen auf meinem Schwanz und massierte ganz zärtlich meine Eier. „Soll ich wirklich weitermachen, oder bist Du mir dann böse?“ „Nein, ich will alles hören, bitte erzähl weiter“, forderte ich sie fast flehend auf.
„Wie Du wünschst“, flüsterte sie mir in mein Ohr. „nachdem wir in einer Cocktail-Bar einige Drinks genommen hatten, sind Abdul und ich in einen dieser Dance-Clubs gegangen. Er konnte wahnsinnig gut tanzen, aber das liegt ja diesen Afrikanern irgendwie im Blut“. Was hatte denn Dein Abdul eigentlich an?“ wollte ich von ihr wissen. „Er hatte ein schwarzes Muskelshirt und eine dreiviertellange gelbe Bermudashorts an“, antwortete mir Nancy. Da es in dem Laden richtig dunkel war, fiel es gar nicht auf, dass Abdul mindestens 10 Jahre jünger ist als ich“, hauchte sie schelmisch.

Mein Herz fing an zu pochen, mein Atem ging schneller. „Hat er dich denn in der Disco nun angemacht oder nicht?“ wollte ich unbedingt wissen. „Möchtest Du wirklich Schatz, dass ich weitererzähle?“ sagte sie plötzlich sehr ernst. Ich bin mir nicht sicher, ob Du wirklich alles wissen möchtest“. Ihre Hand hatte aufgehört, mich zu wichsen. „Bitte mach weiter“, flehte ich sie fast an. „Mit dem Wichsen oder mit meiner Erzählung?“ scherzte sie. „Natürlich mit beidem“, forderte ich sie auf.

„Ok“, sagte sie und setzte sich nunmehr im Bett auf; ihre Zunge umkreiste dabei meine Eichel, was meinen Schwanz fast zum Abspritzen gebracht hätte. „Du hast es so gewollt. Bei einem der langsamen Musikstücke hat mich Abdul plötzlich in den Arm genommen, seine starke schwarze Hand auf meinen Po gelegt und mich geküsst“. Ich schluckte schwer bei Nancys Erzählung, zumal eine gewisse Begeisterung nicht zu überhören war.

„Er hat sehr zärtlich und gut geküsst und mir ganz langsam seine Zunge in den Mund geschoben. Ich fand das unglaublich geil und habe meinen Mund für ihn geöffnet. Er hat mich dann sehr eng an sich herangezogen, so dass ich seinen ebenfalls sehr erregten Pimmel spüren konnte. Mit seiner linken Hand war er auf meinem Po und hat sicherlich gemerkt, dass ich nur ein kleines Etwas darunter hatte“.

„Was ist dann passiert?“ wollte ich wissen. In meinem Kopf begann es zu kreisen, denn ich konnte die Bilder ihrer Erzählung wie im Zeitraffer vor meinen Augen sehen.

Langsam bemerkte ich, dass auch Nancy inzwischen sehr erregt war und mit ihrer anderen Hand ihre Muschi massierte. „Abdul hat mir ins Ohr geflüstert, dass er gerne mit mir auf die Toilette gehen möchte, um mir etwas Großes zu zeigen“, raunte mir Nancy zu. „Wir sind dann auf das Männerklo der Disco gegangen und haben uns in einem der Klos eingeschlossen. Dann habe ich mich vor Abdul hingekniet, seine Bermudas geöffnet und mir seinen großen Schwanz herausgeholt. Mit seiner großen schwarzen Hand hat er dann meinen Kopf und meine Lippen auf seinen Schwanz gezogen, und ich habe sein Riesenteil zunächst mit meiner Zunge und dann mit meinen Lippen verwöhnt.

Abdul erzählte mir, dass er seit meiner ersten Massage davon geträumt hatte, mich einmal vor ihm knien zu sehen, um seinen wunderbaren schwarzen Schwanz zu blasen. Mit einer Hand hielt er dabei meinen Kopf und meinen Pferdeschwanz und mit der anderen Hand zog er mir die Spaghettiträger meines Cocktailkleides herunter, um meine Titten zu massieren. Er sagte, dass er sich diese Art von Massage für meine kleinen festen Brüste immer vorgestellt hatte“.

„Hat Euch denn keiner auf dem Disco-Klo überrascht?“ fragte ich mit inzwischen heiserer und hoch erregter Stimme. „Nein, wir hatten ja abgeschlossen, und außerdem würde das in einer Disco ohnehin keinen stören. „Gibt es noch mehr zu erzählen?“ fragte ich, denn ich spürte, wie langsam Nancys Handmassage meine Eier zum Kochen brachte. „Klar!“ hauchte mir Nancy ins Ohr. „Ich habe endlos lange seinen Schwanz geblasen, seine prall gefüllten Eier in meinen Mund genommen und – sehr zu seiner Überraschung – meinen Mittelfinger in sein Arschloch geschoben“.

Als Nancy ihren Satz beendet hatte, war auch meine Zurückhaltung zu Ende. Mit einem spitzen Schrei fing ich an zu spritzen, und Nancy starrte ungläubig auf meinen Schwanz, denn die ersten 3-4 Spritzer schossen mindestens einen Meter in die Höhe, bevor sie auf meinen Bauch landeten. „Mein Gott!“ stammelte sie, während sie meinen Schwanz unverdrossen weiter wichste; „solch einen Druck habe ich ja noch nie bei Dir gesehen, obwohl Du ein guter Spritzer bist“. Bei den Bildern ihrer Erzählung war ich so unglaublich geil geworden, dass Nancy keine Mühe hatte, mich bis zu dem letzten Tropfen abzumelken.

Nachdem ich völlig versaut in unserem Bett lag, fingerte Nancy weiter an ihrer mittlerweile pitschnassen Möse herum. „Willst Du gar nicht wissen, wie es in dem Disco-Klo weiterging?“ stöhnte sie mir zu. „Ja, ich will jetzt alles wissen“, sagte ich ungeduldig und schon wieder auf das Höchste erregt. „Abdul wollte mich eigentlich gleich auf dem Disco-Klo ficken, aber ich habe ihm gesagt, dass dies noch warten kann, denn die Nacht war ja noch lang.

Da sein Druck aufgrund meiner Blasattacke inzwischen aber auch immens hoch war, habe ich meinen Mittelfinger in sein Arschloch gesteckt, was dann wirklich zu viel für den guten Abdul war. Ich habe seinen wundervollen schwarzen Prachtschwanz ganz in den Mund genommen und seine prallen Eier fest geknetet. Oh Gott“, stöhnte Nancy, „und dann ist Abdul in meinem Mund gekommen. Ich musste mächtig schlucken, um nicht mein Kleid vollzusauen; zudem hatte er seine Hand fest um Kopf und Pferdeschwanz gedrückt, so dass ich gezwungen war, alles zu schlucken. Es war ein herrliches Gefühl, den Negersaft zu schmecken, und danach haben Abdul und ich uns ganz lange geküsst“. Mit diesem Satz stöhnte sie nochmal auf und ich konnte erkennen, dass ihre Hand und ihre feuchten Gedanken sie zum Höhepunkt getrieben hatten.

Ich war entsetzt, diese realistische Episode aus ihrem Urlaub zu hören und gleichzeitig merkwürdig erregt. „Lass uns jetzt schlafen“, flüsterte mir Nancy ins Ohr; wenn Du wirklich noch mehr von Abdul und mir hören möchtest, werde ich Dir alles erzählen, was sich danach zugetragen hat.

Fortsetzung folgt

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Mein Auslandssemester in England – Teil 2

Mein Auslandssemester in England Teil 2

Hallo, an die die mich schon kennen aber natürlich auch an alle Anderen. Wie ihr an dem Titel erkennen könnt handelt es sich bei dieser Geschichte um eine Fortsetzung. Um also alle Zusammenhänge und Personen zu verstehen, sollten alle die es noch nicht getan haben, zunächst die erste Geschichte lesen.

Also, wo waren wir stehen geblieben.

Ich zog mich, nach dem peinlichen Zwischenfall mit Clara und Christine, komplett aus dem Leben der Försters zurück. Anfangs bestand noch etwas Kontakt, da sie ja auch eine Art Ersatzfamilie für mich gewesen waren. Da ich jedoch sowieso kurz vor dem Umzug in eine neue Wohnung meines Arbeitgebers stand und ich auch sonst mit dem Studium ziemlich eingespannt war, ließ der Kontakt mit der Zeit immer weiter nach. Ab und an schrieb Clara mir noch eine SMS, dass war jedoch auch schon alles. Man kann also sagen, dass ich mit dem Vorfall ein neues Leben anfing. Schon wieder. 🙂 Erst der Umzug nach England und dann der Umzug in meine eigene Wohnung.

Ich lebe also in einer kleinen 25 qm großen Wohnung, studiere Tagsüber oder komme meinem Studentenjob nach. Zudem habe ich seit einiger Zeit eine Freundin, Sophie. Sie ist auch Deutsche und vor einiger Zeit mit ihrer Familie ausgewandert, da ihr Vater einen Job hier in England bekommen hat.
Was soll ich sagen. Sie ist wirklich sehr lieb aber die große Liebe ist es einfach nicht, was nicht nur daran liegt, dass wir noch nie Sex hatten. Nicht das ich es nicht schon versucht hätte aber sie ist noch nicht so weit, was ich akzeptieren muss und eigentlich auch will aber ihr wisst schon.

So hat sich also mein Leben geändert und an dieser Stelle beginnt meine eigentliche Fortsetzung der Geschichte.

Eines Nachmittags, ich wollte noch ein paar Besorgungen erledigen, traf ich ganz unverhofft Clara wieder, die Tochter meiner Tante Christine. Wir begegneten uns bei Karstadt in der Bekleidungsabteilung während ich in einer riesigen Kiste billiger Herrensocken wühlte. Fast hätten wir uns nicht wieder erkannt. Es waren immerhin fast zwei Jahre vergangen und der letzte “Kontakt” per SMS, sofern man es überhaupt so nennen konnte, lag auch fast solange zurück.
Sie war es dann die auf mich zu ging und ein Gespräch begann. Es war mir schrecklich peinlich aber sie sagte mir direkt, dass die Sache mit ihrer Mutter erledigt sei und sie es schade fände, dass man sich gar nicht mehr sieht. Sie ist so ein super extrovertierter Typ, der mit nichts lange hinter Berg hält. Das bemerkte ich besonders beim gemeinsamen Kaffee, zu dem wir uns entschlossen hatten.
Sie erzählte mir, dass sie sich mit Christine ausgesprochen habe und die Sache somit kein Thema mehr sei. Außerdem habe sich seit dem eh vieles verändert. Christine habe einen neuen Freund, sie hatte sich also von ihrem Mann scheiden lassen und erwarte zudem ein Kind von ihm. Das war doch hoffentlich nicht meine Schuld? Hatte dieses “Abenteuer” doch ein größeres Nachspiel gehabt?
Ich zog die Augenbrauen etwas hoch, was Clara bemerkte und mich anlächelte.

>> Ich weiß aber es war ein Wunschkind mit ihrem neuen Partner << kicherte sie.
>> Außerdem freuen wir uns alle auf das Kind <<

Beim Kaffee erzählte sie mir, dass sie eine Ausbildung zur Tierarzthelferin machte. Die Bewerbungen an der Uni hatten bisher leider nicht geklappt, so dass sie sich zu diesem Weg entschieden habe. Sie mochte Tier schon immer und als kleine Weltverbesserin wolle sie wenigstens so helfen. Dabei fiel mir das Zugenpierßing auf, mit welchem Sie während des Erzählens immer mal wieder in ihrem Mund spielte. Sie hatte sich auch so ziemlich verändert. Ich hatte während meiner Zeit bei den Försters zwar nie sonderlich viel mit ihr unternommen, sie war aber in der Zwischenzeit ein ganzes Stück erwachsener geworden, sofern man so etwas von einer 19 Jährigen überhaupt behaupten kann. Sie hatte einen wuscheligen Kurzhaarschnitt bei dem Haare im unteren Kopfbereich wild von ihrem Kopf ab standen. Es war zwar eigentlich nicht so mein Geschmack, ich mag lange Haare bei Frauen lieber aber es stand ihr dennoch. Gekleidet war sie nicht sehr weiblich, eher sportlich ohne jedoch zu maskulin zu wirken. Als sie sich zwischendurch
zu einem der Kellner umdrehte und sich dabei ihr Oberteil spannte, konnte ich ihre Brustgröße erahnen. Sie waren nicht groß aber sie zeichneten sich dennoch deutlich ab, wodurch ich gleichzeitig bemerkt, dass sie es wohl nicht nötig hatte einen BH zu tragen. Gleich begann ich in Gedanken abzuschweifen und und stellt mir vor, wie sie wohl nackt aussehen würde. Ich wurde jedoch gleich wieder aus meiner Phantasie gerissen, als sie sich umdrehte und wir wieder mit dem Gespräch fort fuhren.

Der Nachmittag oder besser die Stunde, die wir zusammen saßen verging wie im Flug und da wir uns auf Anhieb super verstanden, verabredeten wir uns für den nächsten Tag am gleichen Ort. Da sie noch nicht alle Klamotten gefunden hatte und ich selber auch immer noch nach einer Hose und ein paar neuen Boxershorts suchte.

Als ich an dem Abend wieder zu Hause war und ich meiner Freundin davon erzählte, dass ich Clara wieder getroffen hatte war sie alles andere als begeistert. Eigentlich hätte ich damit rechnen müssen, klar das sie nicht begeistert sein würde aber verheimlichen wollte ich ihr das ganze auch nicht. Um euch den ganzen Streit zu ersparen, kann ich zusammenfassen, dass sie nicht wollte, dass ich Clara am nächsten Tag treffen würde. Nach einigem hin und her willigte ich ein, konnte aber immerhin noch die Erlaubnis raus-schlagen, dass ich Clara wenigstens noch telefonisch absagen konnte.

Daraufhin machte sich Sophie auf den Weg nach Hause, da sie fast nie bei mir schlief, ihre streng religiösen Eltern wollten das nicht. Die Religion war leider auch der Grund, dass Sophie so verklemmt war und überhaupt nicht richtig aus sich raus gehen konnte. Nun gut, darauf muss ich an dieser Stelle wohl nicht weiter eingehen. Es ist wie es ist und damit musste ich leben.

Ich schnappte mir also das Handy und wählte Claras Nummer, woraufhin sie sich auch gleich mit ihrer fröhlichen Art meldete.

>> Hey Tobias, wie gehts? Hast du schon Sehnsucht nach mir? << trällerte sie in den Hörer.

Diese Art war einfach ansteckend. Man konnte in ihrer Gegenwart einfach keine Schlechte Laune haben.

>> Ähm ja genau << lachte ich.
>> Eigentlich wollte ich oder besser gesagt muss ich für Morgen absagen. <<

Ich erklärte ihr was vorgefallen war und unterhielt mich noch einige Zeit mit ihr. Sie konnte die ganze Situation überhaupt nicht verstehen und machte meiner Freundin regelrecht Vorwürfe. Sie solle sich mal nicht so anstellen, wir wollen doch nur etwas zusammen einkaufen und überhaupt. Ich konnte ihr da ja auch überhaupt nicht widersprechen und das sie mir den Vortrag hielt änderte auch überhaupt nichts aber gut das sie mich wenigstens in meiner Meinung bestärkte. Alles reden von ihr half nichts und so sah sie Schluss endlich auch ein, dass es wohl besser war uns zumindest vorerst nicht zu treffen.
Ich versprach ihr das Thema mit Sophie auf jeden Fall nochmal zu besprechen, da ich ja auch gerne was mit ihr unternehmen wollte.
Also verabschiedeten wir uns noch und wir legten auf.

Ich ließ eine Woche oder auch zwei, so genau weiss ich das nicht mehr, verstreichen und sprach das Thema dann Abends beim Fernsehen nochmal an. Danach war die Stimmung natürlich wieder im Keller, nachdem ich Sophie dann aber anbot sie könne doch einfach mit kommen, verbesserte sich ihre Laune, da sie wohl das Gefühl bekam, dass es wirklich nur um den Einkauf ging. Ich weiss es nicht. Sie entschuldigte sich im laufe des Gesprächs sogar und meinte sie hätte über reagiert, da sie einen schlechte Tag hatte. Sie wolle zwar nicht mit gehen aber ich könne ruhig gehen wenn ich es wolle.

Wir kuschelten uns wieder aneinander und schauten weiter Fernsehen. Wir lagen auf meinem Bett, da das Zimmer zu klein war um noch eine extra Sitzgelegenheit darin Platz zu platzieren. Wir hatten die Bettdecke zusammen gerollt und verwendeten sie als Kopfkissen. So lang sie in meinem Arm und dabei streichelte sie vorsichtig meinen linken Arm während sie in den TV schaute.
Ich hatte meinen Kopf an ihren gelehnt und küsste ihn, woraufhin sie meine Hand an ihren Busen führte. Sie hatte einen schweren Busen, manchen würden sagen das er zu groß ist aber ich hatte damit keinerlei Probleme. Ich fand ihre leicht mollige Figur sehr ansprechend und auf eine große Brust stand ich schon immer.
Ich war zunächst etwas verwundert, da sie bisher noch nie von sich aus intim geworden war. Wie bereits erwähnt hatte sie stark religiöse Moralvorstellungen, was auch bedeutete, dass sie mit dem Sex bis nach der Ehe warten wollte. Darüber machte ich mir in dem Moment jedoch keine Gedanken und fing an mit meiner linken Hand ihre Brust zu streicheln, worauf hin sie mir mit einem leichtem Seufzen bestätigte, dass ihr das auch gefiel. Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir fingen an uns zu küssen. Ich legte meine rechte Hand auf ihren Bauch uns streichelte sanft über ihren Pullover. Nach einer Weile hob ich diesen an und glitt mit meiner Hand darunter bis hoch zu ihrer rechten Brust. Ich fing nun an auch diese zu streicheln, dabei küssten wir uns weiter heftig und ihr Stöhnen wurde lauter. Ich fing dann an die Knöpfe ihres Pullovers auf zu machen und legte so ihren riesigen Vorbau frei. Ich öffnete vorne ihren BH und legt die Körbchen zur Seite. Ihre Brüste lagen nun frei und aufgrund der Größe hingen sie an beiden
Seiten vom Körper ab. Ihr Brustwarzenhof war nicht glatt sondern stand etwas von ihren Brüsten ab und auch ihre Nippel waren von der Massage schon ziemlich steif, was mir zusätzlich zeigte wie erregt sie war.
Ich nahm ihre Brust in die Hand und fing an diese zu küssen und ihre Brustwarze mit dem Mund zu liebkosen. Dabei schaut sie mir zu, legte ihren Kopf dann zurück und schloss die Augen. Sie ließ fast gequält klingende Laute von sich, dabei lagen ihre Arme etwas reglos neben ihrem Körper.
Ich fing dann wieder an ihren Bauch zu streicheln und glitt mit meiner Hand herab in ihre Stoffhose wobei ich gleich ihre feuchte Öffnung ertastete. Ich glitt über ihren Kitzler und massierte sie vorsichtig. Sie stöhnte mir zu, zuckte jedoch zurück als ich begann mit dem Finger in sie einzudringen.

>> Nicht << sagte sie nur knapp und hörte auf mich zu küssen.
>> Ich bin noch nicht so weit. << Sie drehte sich von mir weg und fing an sich wieder an zu ziehen.
>> Es war doch auch so schön. Ich muss jetzt auch nach Hause, meine Eltern warten sicher, es ist ja schon 21 Uhr. <<
>> Ja sagte ich, es war schön. << dabei lächelte ich sie an.

Wir gaben uns noch einen Kuss, dann machte sie sich auf.
Was ich an dem Abend noch im TV geschaut habe muss ich wohl an dieser Stelle nicht extra erwähnen. Ich war schon etwas enttäuscht aber ich wusste es ja und eigentlich konnte ich froh sein das sie überhaupt so weit gegangen war.

Am nächsten Tag rief ich direkt Clara an und berichtete ihr “die gute Neuigkeit”. Sie freute sich genauso wie ich und wir verabredeten uns zu dem noch ausstehenden Einkauf.

Den nächsten Tag hatte ich frei, also keine Uni und auch der Job konnte mal einen Tag warten. Als ich in der Fußgängerzone ankam regnete es in Strömen. Ich hatte natürlich keinen Schirm dabei, also hechtete ich von Vordach zu Vordach bis ich angekommen war. Ich ließ meinen Blick über die Etage schweifen und entdeckte Clara an einem der Ständer. Ich schlich mich von hinten an sie ran und stupste sie leicht am Arm.

>> Bist du irre? << schnaufte sie mich an und grinste dabei. Einen Wimpernschlag später hatte ich das Kleidungsstück im Gesicht hängen welches sie sich kurz vorher noch angehalten hatte.
>> So, haste nun davon. << dabei gab sie mir einen leichten Schlag in die Seite.

>> Ey, was machst du mit mir, erst muss ich durch den Regen und dann werde ich hier auch noch geschlagen. << beschwerte ich mich gespielt theatralisch.

>> Och du Armer << funkelte sie zurück
>> Sollen wir erst mal was warmes trinken, damit sich der nasse Tobias etwas aufwärmen kann? <<

Wie vorgeschlagen machten wir uns also auf den Weg in die nächste Cafeteria und tranken dort unseren warmen Kaffee. Der darauf folgende Einkauf verlief auch nicht sonderlich spannend. Immerhin hatte ich nach einigem suchen eine Hose gefunden, ich ging also ausnahmsweise mal nicht leer aus.

Von da an unternahmen wir regelmäßig etwas miteinander. Sie wusste ja das ich eine Freundin hatte, sie war auch eher der Kumpeltyp. Mit ihr fühlte ich mich wohl und man konnte frei mit ihr reden. Ok, meistens redete sie aber sie konnte auch zuhören.

Wir hatten uns an diesem Tag zum Einkaufen verabredet, da sie, im Gegensatz zu meiner Freundin, einkaufssüchtig war und ich auch immer noch meine Boxershorts brauchte. Ich hatte somit nichts dagegen nochmal einen Einkaufstag zu “ertragen”. Als wir so zwischen den Ständern her liefen trafen wir in der Damenabteilung eine Freundin von Clara, Marie. Sie hatte wohl afroamerikanische Eltern, vielleicht war auch nur ein Elternteile aus Afrika, jedenfalls hatte sie pechschwarze Haut.
Von da an war ich irgendwie ein wenig das dritte Rad am Wagen. Nicht auf die böse Art, ich wurde nicht links liegen gelassen aber Frauen untereinander sind nun mal doch anders und da passt Man, noch dazu beim Einkaufen, nicht so ganz dazu. Da ich meine Klamotten bereits gefunden hatte und die beiden keine Anstalten machten mit dem Einkauf aufzuhören, schlenderte ich die meiste Zeit mit meiner Einkaufstüte an der Hand hinter den beiden her und beobachtete sie oder andere Leute die im Kaufhaus durch die Gegen liefen.
Die beiden probierten unzählige Klamotten an, Hosen, Oberteile, eigentlich alles was es so gab. Das ein oder andere mal konnte ich sogar einen Blick auf Stellen erhaschen, die man so eigentlich nicht sieht. Das schien die beiden, wenn sie es denn überhaupt bemerkten, jedoch nicht zu stören.
Die beiden waren also wieder mal in den Umkleidekabinen verschwunden und ich saß gelangweilt auf den Sitzen davor. Als ich mich so umschaute bemerkte ich, dass der Stoffvorhang von Maries Kabine nicht ganz zu gezogen war und ich durch die in der Kabine angebrachten Spiegel einen Blick in das innere werfen konnte. Es war zwar nicht viel aber wenn man genau hin schaute, konnte man in der hell erleuchteten Kabine etwas erkennen. Ich schaute den Gang hinunter, um mich zu vergewissern, dass mich selber niemand beobachtete und blickte dann wieder unauffällig auf den Spiegel. Kurz hatte ich das Gefühl das Marie mich angesehen hatte, sie machte jedoch mit dem weiter was sie begonnen hatte.
Marie war etwa 160 cm groß würde ich schätzen, hatte wie gesagt dunkle Haut und ein hübsches, unschuldig ausschauendes Gesicht mit vollen rosa Lippen und großen rehbraunen Augen die gut zu ihrem markanten Gesicht passten. Sie hatte lange schwarze Haare von denen einige Strähnen zu kleinen Zöpfen geflochten waren. Alles zusammen hatte sie nochmal zu einem Pferdeschwanz straff nach hinten gebunden. Ihre Brüste waren Größer als die von Clara, jedoch nicht so riesig wie die von meiner Freunden. Ich würde sagen immer noch deutlich mehr als eine Hand voll.
Mein Blick war weiterhin auf den Spalt gerichtet und ich sah deutlich wie Marie einen Rock abstreifte. Dabei erblickte ich ihre weiblichen Kurven und ich wurde schon ganz wuschig. Der Rock rutschte an ihren Beinen runter und sie hangelte ihn, unten angekommen, mit einem Fuß auf den Hocker in der Kabine. Sie drehte sich dann um, weg von mir und zog sich ihren Slip runter, wobei sie sich weit nach vorne beugte. Ich konnte nicht viel erkennen aber deutlich mehr als man im angezogenen Zustand hätte erspähen können. Meine Gedanken wanderten schon wieder in diverse Richtungen als auf einmal der Vorhang auf ging und Marie an mir, in Richtung der Kabine wo sich Clara eingenistet hatte, vorbei stolzierte. Sie hatte die ausgesuchten Kleidungsstücke an und beratschlagte sich ausgiebig mit Clara, dabei verschwanden sie kurzzeitig in Claras Kabine. Fertig beraten lief sie wieder zurück zu ihrer Kabine und warf mir dabei einen Blick zu den ich nicht deuten konnte. Freundlich, verführerisch, distanziert, ich weiss es nicht.
Wieder in der Kabine verschwunden zog sie den Vorhang hinter sich zu, jedoch blieb wieder der Spalt offen, diesmal sogar noch weiter. Machte sie das extra? Sie kannte mich doch gar nicht. War so etwas normal?
Ich konnte meinen Blick jetzt nicht mehr von Maries Kabine lassen und dem war auch gut so. Sie hatte sich schon wieder von ihren Klamotten befreit und war dabei sich wieder ihre eigenen Sachen an zu ziehen. Sie saß breitbeinig in der Mitte der Kabine auf einem Hocker. Dabei hatte sie nur einen Slip an, jedoch keinen BH oder ein anderes Oberteil. Sie lehnte sich Richtung Spiegel und schien etwas an ihrer Schminke zu korrigieren. Ich konnte ihre frei hängenden Brüsten in voller Pracht erkennen, dabei wippten sie etwas bei ihren Bewegungen. Ihre pechschwarzen Nippel waren deutlich zu sehen und ich merkte wie sich in meiner Hose etwas tat. So vertieft stand Clara auf einmal neben mir.

>> Ist die immer noch nicht fertig? << dabei folgte ihr Kopf meiner Blickrichtung.

Ich schreckte zusammen und blickte sie überrascht an.

>> Was ist denn mit dir los? << kicherte sie.

Das war alles was es von dem Nachmittag zu berichten gab. Die Mädels hatten danach auch alles zusammen und wir gingen alle nach Hause.

Sonntags hatten wir uns alle im Freibad verabredet, ich weiss nicht warum aber Sophie, wollte mich diesmal nicht alleine gehen lassen, einfach verbieten wollte sie es aber wohl auch nicht, so dass sie mit kam. Wir hatten es uns alle, also Sophie, Clara, Marie, ein Kumpel von mir und Ich auf einer Decke bequem gemacht. Jeder hatte etwas zu essen mit gebracht und wir waren mit T-Shirts bekleidet, da es ehrlich gesagt noch etwas zu kalt war zum baden. In der Sonne konnte man es jedoch bestens in kurzen Sachen aushalten. Clara hatte mir gesagt, dass Christine später auch noch vorbei kommen wollte, was mich etwas nervös machte. Ich hatte sie lange nicht gesehen und konnte mir nicht vorstellen wie es war ihr gegenüber zu sitzen.
Sie kam etwa eine Stunde später und hatte ihren neuen Gatten mitgebracht. Außerdem war noch ein befreundetes Pärchen mit gekommen, was ich zum ersten mal sah. Sie bauten zwei kleine Decken direkt neben der großen von uns auf und begrüßten alle.
Christine hatte sich optisch auch ziemlich verändert. Nicht nur das sie einiges zugelegt hatte, was wegen der Schwangerschaft nicht verwunderlich war, sie hatte auch einen neuen Haarschnitt. Ihre Haare waren viel kürzer, kaum länger als bis zu ihrem Kinn, hinten waren sie stufig geschnitten, was sie jünger machte. Zudem trug sie eine Brille mit schwarzem Gestellt, was ihr wirklich gut stand.

>> Hi Tobias, dich habe ich ja lange nicht gesehen, wie gehts dir denn, studierst du noch? << fragte Sie mich, nachdem sie schon einige Zeit neben uns gesessen hatten. Die anderen Mädels waren verschwunden und es wunderte mich etwas, dass sich Sophie so gut mit ihnen verstand.
>> Ja mir gehts bestens, ich wohne noch in dem Appartement, die meiste Zeit mit Sophie zusammen, die hast du ja schon kennen gelernt eben. <<

Christine sah umwerfend aus. Ich finde schwangere Frauen enorm erotisch und das in Verbindung mit ihr war unglaublich. Ich konnte mich zwar beherrschen und ein vernünftiges Gespräch führen, ich erwischte mich jedoch dabei, wie mein Blick immer wieder abwanderte und die Kurven von Christine genauer begutachteten. Andere würden sagen ich hätte sie mit offenem Mund angegafft. Christine strich immer mal wieder über ihren Bauch, um das Kind zu beruhigen, was natürlich normal ist, ich fand das allerdings eher geil als notwendig.
Wir unterhielten uns noch eine Weile ungezwungen, auch mit ihrem Mann und den beiden anderen. Ich bin mir sicher, dass Christine meine Blicke bemerkt hatte, sie sagte allerdings nichts. Es war ja auch nichts schlimmes dabei.
Alles in allem verlief der Nachmittag unspektakulär. Ich erfreute mich an Christines Kurven und unterhielt mich mit den anderen. Am Ende gingen alle auseinander und ich wurde eingeladen mal wieder bei den Försters vorbei zu schauen, um auch Max (Claras Bruder) mal wieder zu sehen.

Von dem Tag an ging mir Christine nicht mehr aus dem Kopf. Ihr praller Bauch, die vollen Brüste, sie war einfach umwerfend und ich hatte ja schon immer eine Schwäche für sie. Ich machte mir viele Gedanken, sollte ich erneut versuchen bei ihr zu laden, immerhin hatte sie meine Blicke im Freibad auch erwidert oder war das alles viel zu abgehoben und machte nur in meinem Kopf Sinn? Ich konnte mich zu nichts durchringen. Ich liebte meine Freunde auf der einen Seite aber Christine ging mir auch nicht aus dem Kopf.

Ich saß allein zu Hause und hatte Langeweile, da Sophie mal wieder besseres zu tun hatte. Im TV lief nichts gescheites und von meinen Kumpels antwortete auch niemand. Also machte ich mich spontan auf bei Clara vorbei zu schauen.

Gesagt getan machte ich mich auf den Weg.

An meinem Ziel angekommen nahm ich Claras Eingang unten, ich wusste wo der Schlüssel lag, musste also nicht schellen. Leider stellte sich heraus das Clara wohl nicht zu Hause war, jedenfalls nicht in ihrem Zimmer. Ich ging die Treppe nach oben, um zu schauen ob dort jemand war, ich hatte ja eh nicht besseres zu tun und vielleicht war Clara ja auch dort.
Oben angekommen traf mich der Schlag. Direkt von der Treppe aus hat man einen direkten Blick in das Wohnzimmer der Försters und auf der Couch saß Christine und rieb sich mit Öl ihren prallen Bauch ein. Meine Stimmung sprang sofort auf geil um und ich konnte gar nicht anders als ihr zuzusehen. Sie saß mit dem Rücken angelehnt, hatte sich ein Handtuch unter gelegt und rieb mit beiden Händen über ihren Bauch, welcher wie poliert glänzte. Sie atmete schwer, wobei sich ihre prallen Brüste leicht bewegten. Sie hatte nur einen BH an, wahrscheinlich um sich ihre Klamotten nicht zu versauen. Ich beobachtet sie und rieb dabei die Beule in meiner Hose, an etwas anderes war bei dem Anblick gar nicht zu denken. Sofort schossen mir wieder meine Gedanken, ob ich sie ansprechen sollte in den Kopf. Ich weiss nicht wie lange ich dort so stand und sie angaffte, mein Freund war inzwischen jedenfalls schon so groß das ich ihn nach oben richten musste, um ihn noch unter Kontrolle halten zu können.
Von der Geilheit überwältigt faste ich den Entschluss einfach ins Wohnzimmer zu gehen und zu schauen was passierte. Ich tat so als wäre ich gerade erst gekommen, lief die Treppe noch einmal hoch und rief dabei Claras Namen. Oben angekommen sah ich gerade noch wie Christine hektisch ein Handtuch über ihre Brüste legte.
Ich lief also direkt ins Zimmer und tat so als hätte ich sie gerade erst bemerkt.

>> Oh entschuldige, ich wusste nicht das du gerade, ähm, beschäftigt bist. <<

>> Wäre schön wenn du mir das nächste mal etwas mehr Zeit geben könntest. In meinem Haus würde ich schon gerne etwas Privatfähre haben. << sagte sie empört.

Ich entschuldigte mich und versicherte das es nicht wieder vorkommen würde um sie zu beruhigen. Ich würde es natürlich immer wieder genauso machen.

>> Ist ja nicht so schlimm << sagte sie dann, nachdem der erste Schreck verflogen war.
>> Ich war nur gerade dabei meinen Bauch zu massieren und einzureiben, das verhindert die Schwangerschaftsstreifen. <<

Bevor sie etwas weiteres sagen konnte setze ich mich einfach links neben sie auf die Couch, was sie verwundert zu Kenntnis nahm.

>> Ich war eigentlich noch nicht fertig << sagte sie nur.

>> Lass dich von mir nicht stören, ich warte nur bis Clara wieder kommt. << erwiderte ich.

Plötzlich krümmt sie sich etwas und verzog das Gesicht.

>> Was ist denn << fragte ich etwas verunsichert.

>> Nur das üblich, das Baby verlangt nach mehr Aufmerksamkeit, es tritt mich. <<

>> Es tritt? << fragte ich verwundert?
>> Kann man das spüren? <<

>> Ja das kann man. << bestätigte sie meine Frage.
>> Hier fühle selbst. << sagte sie, nahm meine Hand und legte sie auf ihren immer noch glitschigen Bauch.

Ich merkte wie meine Schwanz zu pochen anfing als ich meine Hände auf den Bauch legte und langsam anfing ihn zu streicheln.

>> Nicht streicheln, du sollst deine Hände still halten und hier fühlen. << korrigierte sie mich.

Ich konnte jedoch nicht das geringste spüren und fing wieder an ihren Bau zu massieren. Sie schien es nun nicht mehr korrigieren zu wollen schaute nur zu wie meine Hände über ihren Bauch glitten. Ich ging nun aufs ganze, ich wollte genau wissen wie weit sie bereit war zu gehen.
Ich rieb in kreisenden Bewegungen mit beiden Händen über ihren Bauch, wobei ich mit linken Hand weiter an ihrem Körper herab rutschte, um die Unterseite ihres Bauches zu erreichen. Sie machte keine Anstalten es zu verhindern, schloss ihre Augen und legte ihren Kopf zurück.
Ich rutschte nun noch weiter mit meiner Hand herab, schob das Handtuch von ihrem Unterleib und glitt mit der Hand in ihren Slip, wo ich direkt ihre warme Grotte spürte.

Sie zuckte zurück, schob mich zur Seite und legte das Handtuch wieder über.

>> Bist du von allen guten Geistern verlassen. << raunte sie mich an.
>> Was glaubst du was das hier wird? <<
>> Ich liebe meinen Mann und erwarte ein Kind von ihm. <<
>> Du solltest jetzt. << forderte sie mich auf.

Ich war zu allem bereit aber bestimmt nicht zu gehen.
Ich saß immer noch neben ihr auf der Couch und lehnte mich zurück an die Lehne.

>> Gehen sollst du oder wir zwei bekommen Ärger. << raunte sie mich an ohne wirklich überzeugend zu wirken.

Ich hob meinen Hintern leicht und entließ meinen Schwanz in die Freiheit. Von der Situation aufgegeilt stand er senkrecht in die Luft.
Ich fing an ihn zu wixen und konnte dabei aus dem Augenwinkel ihren erschrockenen Gesichtsausdruck beobachten.
Es liefen bereits die ersten Tropfen aus meiner Eichel heraus, was ich dazu nutzte einen gesamten Schaft zu befeuchten. So konnte ich langsam über ihn streichen und zog dabei meine Vorhaut weit zurück, um die glänzende Eichel freizugeben.

>> Fass ihn an << befahl ich ihr, worauf hin sie gar nichts tat und nur entgeistert zusah.

Ich blickte zu ihr und konnte sehen wie sie mein Treiben beobachtete, einsteigen wollte sie aber scheinbar nicht.
Ich griff ihr Handgelenk und legte ihre Hand um meinen Schaft. Sie versucht vergebens ihre Hand weg zu ziehen aber ich war stärker, zumal es kein wirklicher Widerstand war, eher Empörung.

>> Was tust du denn? Lass was auch immer du vorhast, ich schreie. << sagte sie mit einer nicht sehr überzeugend Stimme.

>> Du bist so schön. << stöhnte ich.

Langsam wixte ich meinen Ständer mit ihrer Hand und fing an zu stöhnen. Ihr entwich ein ungewollter Seufzer, was sie dazu veranlasste ihre Hand wieder wegziehen zu wollen. Es gelang ihr jedoch abermals nicht und ich begann mich stärker zu wixen. Kräftigt rieb ich ihre Faust um einen Ständer bis ich nicht mehr an mir halten konnte. Ich spritze mehrere Ladungen meines warmen Saftes in die Luft und er verteilte sich auf ihrer Hand, meinem Bauch und der Rest lief auf die Couch.
Sie sagte nichts mehr und nahm das Treiben nur mit offenem Mund zur Kenntnis.
Nachdem ich ihre Hand dazu genutzt hatte den letzten Tropfen aus meinem Ständer zu pressen ließ ich sie los, stand auf und zog meine Hose wieder hoch. Ohne noch etwas zu sagen ging ich.

Seit dem Erlebnis mied ich die Försters etwas und auch meiner Freundin gegenüber konnte ich mich nicht mehr wie zuvor verhalten. Clara rief mich eines Nachmittags an, um zu wissen ob etwas sei, da ich mich schon länger nicht gemeldet hätte. Ich bestätigte ihr das alles ok sei, ich nur viel zu tun hätte, was sie so hin nahm. Sie schlug vor das wir ja mal wieder etwas unternehmen könnten, womit ich einverstanden war. Ich würde mich bei ihr melden wenn ich wieder mehr Zeit hätte.

Ehrlich gesagt war ich zu gar nichts mehr zu gebrauchen. Ich konnte nur noch an Christine denken und an ihre Reaktion, die ich immer noch nicht richtig deuten konnte.

Von meinem Trieb geleitet ging ich ein paar Tage später wieder ins Haus der Försters. Ich wusste das Clara diesen Abend nicht da war und vielleicht konnte ich ja erneut einen Blick auf Christine werfen. Da den Abend niemand zu Hause war wiederholte ich den heimlichen Besuch einige male bis ich eines Abends Glück hatte.

Zunächst dachte ich das wieder niemand da war, da das Licht im unteren Stock aus war, als ich Geräusche von oben hörte. Auf dem Weg die Treppe hinauf war ziemlich schnell klar was vorsich ging, da hatte jemand Sex. Oben angekommen stand ich im Flur, vor meinem alten Zimmer und lauschte woher die Geräusche kamen. Es war das Schlafzimmer von Christine. Elektrisiert von der Situation und der Vorstellung was ich gleich sehen würde legte ich meine Hand auf die Klinke der Tür und bemerkte das sie nicht im Schloss, sondern nur angelehnt war.
Nachdem ich die Tür einen Spalt geöffnet hatte sah ich das Treiben.
Das große Ehebett stand mit dem Ende zur Tür und Christine lag quer auf ihm. Sie hatte die Beine angewinkelt, lag auf der Seite und zwar so das ich sie genau von vorne sehen konnte. Ihr Freund stand neben dem Bett, umgriff ihre Hüfte fest mit beiden Händen und stieß kräftig in sie. Christine stöhnte mit jedem Stoß und ihr ganzer Körper bewegte sich rhythmisch . Sie hatte schwarze Strapse, einen passenden BH und elegante hochhackige Schuhe an. Nachdem ich dem Treiben gespannt einen Augenblick zugeschaut hatte entdeckte mich Christine und ich schloss in Panik die Tür. Ich lauschte noch einen Moment, konnte jedoch keine Veränderung feststellen sondern hörte nur die vertrauten keuchenden Laute Christines.
Ich drückte die Tür wieder ein Stück weit auf und suchte direkt Christines Blick, den sie erwiderte. Sie lang noch wie zuvor auf der Seite, hatte ihren Mund ein wenig geöffnet und Blickte mir tief in die Augen. Ihre Brüste wippten schwer hin und her und lagen fast auf dem Bett auf.

>> Ich komme gleich << ächzte ihr Freund.

>> Ja, spritz in mich << erwiderte sie in einem lustvollen Stöhne, den Blick dabei weiter fest auf mich gerichtet.
>> Ich liebe dich << stieß sie hervor, dabei klatschten ihre Unterleibe weiter aufeinander.

In einem grunzenden Stöhnen kam ihr Freund in ihr und ließ sich anschließend erschöpft neben sie aufs Bett fallen.
>> Das war schön << sagte sie und legte ihren Kopf auf seine Brust. Dabei drehte sie ihren Unterleib in in meine Richtung und fingerte sich noch einen Moment, wobei sein Samen mit leisem Schmatzern aus ihr hinaus lief. Ihr Gesicht konnte ich dabei leider nicht sehen, wurde jedoch durch den prallen Bauch entschädigt der uns die Sicht versperrte.

Mein Kumpel ging mir die folgenden Tage ziemlich auf die Nerven, dass er Marie “Die kleine geile Schwarze”, welche wir im Freibad gesehen hatten wiedersehen wolle. Ich machte also mit Clara für Freitag Abends einen Termin aus und gegen 21 trafen wir uns alle bei Marie vor der Wohnung. Da ich selber eigentlich kaum Interesse an Discos habe, ließ ich die anderen entscheiden und so endeten wir in einer von Maries Lieblings-Läden. Es endete damit, dass Marie einen Haufen Leute kannte und ein paar Stunden später ziemlich abgeschossen in der Gegen rumtorkelte. Clara die wegen der Eskapaden von Marie den ganzen Abend alleine rum hing bekam zunehmend schlechtere Laune und entschied so gegen Einsr zu gehen. Ich begleitete sie noch bis zur Tür, wollte sie eigentlich auch nach Hause bringen, was sie jedoch aus schlug.

>>Nein nicht nötig, ich habs ja nicht weit. Kümmer dich besser um Marie. Ich würde mich besser fühlen, wenn ich wüsste, dass du auf sie aufpasst. <<

Das hatte gerade noch gefehlt. Dort rum hängen und Babysitter für Marie spielen.
Ich willigte Clara zur Liebe ein und wir verabschiedeten uns voneinander. Sie gab mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange.
Wieder in der Disco angekommen musste ich nicht lange nach den beiden suchen. Mein Kumpel lag total betrunken in einer Ecke, unfähig eigenständig etwas zu machen und Marie hampelte auf der Tanzfläche rum, was auch nicht wirklich kontrolliert aussah.

Gefühlte drei Stunden später wollte Marie dann auch gehen. Ich sagte ihr dann, dass ich sie noch nach Hause bringen würde.

>> Vielleicht können wir ja noch etwas Spaß haben << sagte sie und ich nickte einfach ab um eine Diskussion zu vermeiden, dabei viel sie mir in die Arme.

Ich schnappte mir also die Beiden und wir machten uns auf den Weg zur Wohnung meines Kumpels, an der ich ihn nur absetzte und mich mit Marie dann auf den Weg zu ihrer Wohnung machte. Da der Weg zu weit zum Laufen war, warteten wir auf den nächsten Bus und stiegen ein.

>> Lass uns nach hinten gehen << faselte sie ohne zu zahlen. Sie stürmte durch den Bus in die letzte Reihe. Ich gab dem Busfahrer die Gebühr und lächelte entschuldigend.

Wir saßen also in der Letzten Reihe und die total betrunkene Marie lehnt an mir, kaum in der Lage gerade zu sitzen. Sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß und fing plötzlich an an meiner Hose zu reiben, worauf hin ich sie weg drückte. Da wir angekommen waren, schnappte ich sie mir und wir gingen aus dem Bus. Geil hatte mich ihre Aktion ja schon gemacht jedoch wollte ich das Risiko, dass Sophie etwas davon mitbekam nicht eingehen. Dazu war mir ihre Freundschaft einfach zu wichtig.
Bei Marie angekommen stellte ich fest, dass sie nicht mehr in der Lage war die Tür zu öffnen, also beschloss ich, sie noch in die Wohnung zu begleiten, da auch nach mehrmaligem schellen niemand öffnete. Ich suchte ihren Haustürschlüssel in der Handtasche und fand diesen auch neben massenweise Kondomen. Dieses Mädel schien ihr Leben recht freizügig zu leben.
Oben angekommen öffnete ich die Tür und sie stolzierte in die Wohnung. Ich zog ihr die Jacke aus und während ich sie an die Garderobe hing, fiel sie mitten im Flur um, ohne Anstalten zu machen sich wieder zu erheben.
Ich beuge mich über sie und konnte direkt auf ihre wirklich schönen runden Brüste schauen, welche schon fast aus ihrem Kostümchen zu springen schienen. Auf das folgende bin ich nicht stolz aber bei Ihrem Anblick schaltete sich mein Gehirn aus.

>> Du hast mich schon die ganze Zeit gereizt, nun werde ich etwas Spaß mit dir haben << schoss es mir durch den Kopf.

Sie war auf dem Boden eingeschlafen und ich fasste ihr an die Brust. Ich war innerlich so geladen, total geil, da Sophie einfach nicht wollte und der Alkohol erledigte den Rest.
Um einen besseren Blick auf sie zu haben knöpfte ich ihr die Jacke auf und schob das Oberteil nach ob, um ihre schönen Titten zu massieren. Das würde doch niemand merken und sie war so betrunken, dass sie sich sicher nicht erinnern würde.
Ich hatte direkt eine riesen Latte und packte sie sofort aus, da ich so geil war und schon ewig keinen Sex mehr hatte. Ich beugte mich über sie und fing an ihre süßen schwarzen Nippel zu saugen. Dabei knetete ich ihre Titten wie wild und wichste meinen Ständer mit der anderen Hand.
Sie kam dann etwas zu sich worauf hin sie sich aufrichtete. Sie sah nicht danach aus, als würde sie die Situation erkennen, sah jedoch meine Latte und fing sofort an mir einen zu blasen. Ihr Zungenpiercing war total geil und erhöhte die Stimulation enorm. Ich kniete nun aufrecht vor ihr, stützte mich mich mit einer Hand an der Wand ab und hatte die andere auf ihren Hinterkopf gelegt. Ich hörte das Schmatzen ihrer Kehle und konnte es nicht länger an mir halten. Ich versuchte sie weg zu stoßen, was sie jedoch nicht bemerkte oder nicht bemerken wollte. Sie saugte weiter und ich spritze den Samen der letzten Monate in ihren Rachen. Dabei bekam sie keine Luft mehr und verschluckte sich heftig. Sie schlucke alles hinunter und saugte noch weiter an meinem immer noch steifen Pimmel.
Nachdem ich diese Ladung in sie geschossen hatte, sammelte ich mich wieder und realisierte in welcher Situation ich mich befand. Ich stieß sie von mir.
Ich legte sie noch schnell auf ihr Bett, nahm meine Jacke und verschwand so schnell ich konnte. Ich glaube ich habe das schon mal gesagt aber der Spruch “Männer denken mit dem Schwanz” stimmt einfach viel zu häufig. Ich nahm jedenfalls den Bus und fuhr mit einem schlechten Gewissen nach Hause.

Clara und ich unternahmen jetzt wieder verstärkt etwas miteinander. Das ein oder andere mal war auch Marie oder mein Kumpel dabei. Wir verstanden uns besten und ich war froh, dass wir unsere Freundschaft, vor allem nach der Geschichte mit Christine, so gut weiter führen konnten.

Eines Abends, nachdem ich Clara eine Weile nicht gesehen hatte bekam ich eine SMS von ihr, in der sie mir sagte, dass sie mit mir reden müsse. Es sei sehr privat, weswegen sie es mir lieber persönlich sagen wolle. Sie lud mich also für Abends zu sich ein.
Ich machte mir natürlich Gedanken was los sei. War es wegen Marie, hatte Sie doch was erzählt oder was war sonst los? So geheimnisvoll hatte ich sie zumindest noch nicht erlebt.

Ich machte mich also so gegen 16 Uhr auf den Weg, da wir uns für 17 Uhr verabredet hatten. Sie empfing mich bei ihr zu Hause und gab mir zur Begrüßung einen kurzen Kuss auf die Wange. Sie wohnt nun nicht mehr im Zimmer im ersten Stockwerk sondern ist in den Keller umgezogene, da sie so mehr Freiheit hat. Der Keller ist eine eigene Wohnung, mit separatem Eingang, Bad und allem was zu einer Wohnung dazu gehört. Ich glaube die Wohnung wurde so früher auch schon mal vermietet.

Nachdem wir in der Wohnung waren deutet Sie auf die Couch und ich setze mich. Sie verschwand in der Küche und kam kurz drauf mit zwei Getränken wieder. Sie gab mir den Saft und setze sich, mit etwas Abstand zu mir auf die Couch. Ich schaute Sie erwartungsvoll an und fragte was los sei.

>> Ich weiss nicht so recht wie ich das sagen soll << fing sie verlegen an zu sprechen.
>> Ich habe mir die vergangenen Tage viele Gedanken dazu gemacht und die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, da ich ja weiss, dass du mit Sophie zusammen bist. <<

Nun war ich aber doch etwas überrascht. Mit einer Unterhaltung in dieser Richtung hatte ich wirklich nicht gerechnet.

>> Nun sag schon, um was geht es denn, wir kennen uns doch jetzt schon lange genug, dass wir über alles offen sprechen können. <<

Sie schaute mich lächelnd an und nickt nur kurz. Dabei spielte sie verlegen mit ihren Fingern am Rand des Glases, welches sie noch in der Hand hielt.

>> ok, du hast ja recht, trotzdem ist es nicht leicht, ich möchte aber das du weisst, dass egal was du sagst, du dich zu nichts verpflichtet fühlen musst. Du kannst einfach nein sagen und wir können es behandeln als sei nie etwas gewesen. <<

>> Ja ist ok, nun sag schon endlich was los ist.” << sagte ich nun schon etwas wuschig.
Sie schaute mich an.

>> Ich habe schon länger den Wunsch Analsex mit jemandem zu haben, da ich jedoch keinen Freund habe dem ich das nötige Vertrauen entgegen bringen kann, hab ich gedacht das du vielleicht auch Spaß daran hättest. <<

Bäm, genau so wie ihr jetzt schauen werdet habe ich sicher auch ausgesehen. Ich muss sie angeschaut haben wie ein Pferd. Ich hatte jetzt damit gerechnet das sie sich in mich verliebt hätte oder sonst was aber das.

>> Ähm.. wo, also ich weiss nicht was ich sagen soll. << versuchte ich einen vernünftigen Satz zu bilden.

>> Fühl dich zu nichts gedrängt, vielleicht war es auch einfach eine schlechte Idee und wir sollten es vergessen. <<

>> Nein, so ist es nicht. Ich könnte mir das natürlich vorstellen mit dir. Ich stehe niemandem näher als dir, mit der Ausnahme von Sophie vielleicht aber ich bin immerhin mit ihr zusammen. <<

Sie nickte nur, schaute mich aber weiterhin an.
>> Ich weiss ja das Sophie noch nicht bereit ist Sex zu haben, da dachte ich es sei nur gerecht, wenn du so ungezwungen einen Ausgleich schaffen kannst. << versuchte sie mir Mut zu machen und so eine Hintertür zu öffnen.

Ich nickte.

>> Ich würde lügen wenn ich mir noch nie vorgestellt hätte es mal mit dir zu treiben << sagte ich und musste lachen.

Sie lachte ebenfalls und mit einem mal war die Stimmung deutlich entspannter.

Um euch nun nicht noch länger mit den Einzelheiten zu langweilen kann ich das folgende kurz zusammen fassen. Wir haben sicher zwei Stunden lang alles abgewägt und sind Schluss endlich zu dem Entschluss gekommen, dass wir wir es tun werden, ohne das jemand davon erfährt. Wir haben gleich noch ein paar technische Sachen abgesprochen und beschlossen das wir alles ohne Kondome machen wollen, da wir beide uns voll vertrauen und durch mangelnden Sex auch kaum die Gefahr bestand, dass wir uns mit Krankheiten anstecken(etwas naiv im nach hinein wie ich zugeben muss). Wir hatten beide einen aktuellen Aidtest, sie wegen Untersuchungen beim Frauenarzt und ich hatte vor vier Monaten einen machen lassen, da meine Freundin dies wollte, obwohl wir ja eh keinen Sex haben. Ok aber genug davon.

Wir verabredeten uns jedenfalls für Samstag abends des kommenden Wochenendes, da dort Christine und der Freund nicht da sein würden. Sie hatte zwar die eigene Wohnung aber sicher wäre sicher meinte sie.
Ich hätte nichts dagegen wenn Christine im Haus wäre, dachte ich noch.

Von der Idee, Christine im Haus zu wissen, war ich die folgenden Tage vollkommen eingenommen und fast den Entschluss es zu versuchen. Ich entschied mich dazu es so unverfänglich wie möglich zu versuchen und schickte Christine eine einfache SMS in der ich ihr mitteilte, dass ich am folgenden Samstag, wenn sie eigentlich nicht da sein würde, mit ihrer Tochter alleine zu Hause sein würde.
Ich erhielt keine Antwort, womit ich auch nicht gerechnet hatte, beschloss es aber dabei zu belassen. Es lag nun an ihr ich würde auch so Spaß mit Clara haben.

Samstags war ich den ganzen Tag total nervös so das sogar meine Freundin, die Morgens kurz bei mir vorbei gekommen war, fragte was los sei.
Als meine Freundin wieder gegangen war beschloss ich mich für den Abend etwas vorzubereiten. Ich rasierte mich an den wichtigen Stellen, da ich es frisch rasiert am angenehmsten finde.

Um 19 Uhr machte ich mich auf den Weg, nahm den ersten Bus und war um acht bei ihr. Sie öffnete die Tür und war ebenfalls total aufgedreht.

>> Na, wie gehts dir? Bist du noch sicher das du es auch willst << fragte Sie.

>> Klar will ich, viel wichtiger ist die Frage ob du noch willst. <<

Sie nickte und wir gingen in die Wohnung.

Es roch in der ganzen Wohnung nach frischer Dusche und ich sagte ihr, dass ich auch frisch geduscht sei. Sie erzählte mir, dass sie extra den ganzen Tag nichts gegessen habe und sich zudem gründlich gereinigt habe.

>> Außerdem habe ich uns eine DvD aus der Videothek besorgt. <<

Sie hielt mir eine DvD hin. – Guide to anal pleasure – Die Hülle machte einen seriösen Eindruck.

>> Kann ja nicht schaden << sagte ich und lächelte sie dabei an.

>> Außerdem habe ich Gleitgel gekauft, dass ist bei Analsex unerlässlich << sagte sie.

>> Ist ok, davon hab ich auch gehört. Ohne geht das wohl nur in Pornos << schmunzelte ich.

Die ganze Unterhaltung kam mir sehr hölzern vor, man merkte das wir uns beide nicht sehr wohl in unserer Haut fühlten wobei ich es natürlich kaum erwarten konnte los zu legen.

Ich setze mich auf die Couch und vergewisserte mich noch einmal ob wir wirklich alleine seien, was sie bestätigte. Die beiden seine kurz bevor ich gekommen sei gefahren, was ich mit einem nicken bestätigte mich jedoch nicht wirklich überzeugte.
Ich wollte es nun ihr überlassen den ersten Schritt zu machen. Immerhin war es ihre Idee und ich glaube sie wollte zumindest Anfangs gerne bestimmen wie es ab lief.
Sie ging zum Fernseher und legte die DvD ein. Die Anleitung war anfangs ziemlich langweilig. Es ging um die Geschichtliche Entwicklung, verschiedener sexueller Tabus und der Umgang mit diesen.
Sie hatte sich an das andere Ende des Sofas gesetzt und schaute ebenfalls gebannt in den Fernseher machte jedoch noch keine Anstalten selbst aktiv zu werden.
Dann ging es in dem Video um Analsex bei Männern, was ich nun nicht besonders antörnend fand. Sie schaute kurz zu mir rüber, lächelte aber nur kurz und schaute dann weiter dem Treiben auf der Mattscheibe zu.
Aus gründen der Hygiene, lernte ich, solle man nicht abwechselnd in den Anus und die Scheide eindringen. Man solle sich entweder auf eine Öffnung beschränken oder sich nach jedem Eindringen in den Anus waschen.

In dem Video ging es dann neben anleitenden Gesprächen härter zur Sache, was auch direkt Folgen bei mir hinterließ. Es bildete sich nun schon eine ansehnliche Beule in meiner Hose, die ich anfangs noch versuchte zu verstecken, da ich mir immer noch etwas komisch in Gegenwarte von Clara vor kam. Wir hatten zwar schon das eine oder andere intime Gespräch aber dabei ging es nie um uns beiden. Ich beschloss weiterhin erst mal abzuwarten.

Die DvD beschrieb nun wie sich Frau am besten mit Selbstbefriedigung vorbereitet und so den Muskel im Darm entspannt. Clara schaute weiter in den Fernseher und band dann langsam ihren Bademantel auf. Sie öffnete ihn, behielt ihn aber noch an. Ich schaute zu ihr rüber und konnte daraufhin das erste mal ihren süßen, fast etwas kindlichen Körper sehen. Sie hat im Gegensatz zu ihrer Mutter fast keinen Busen, was jedoch sehr gut zu ihr passte. Ihre stark aufgerichteten Brustwarzen machten mich total an.
Sie fing an mit ihren kleinen Finger ihren Darmausgang zu massieren, nachdem sie ihn zuvor mit dem Mund befeuchtet hatte. Vorsichtig begann sie dann ihren Finger in sich ein zu führen. Sie fing an leise zu stöhnen und rieb mit ihrer anderen Hand den Kitzler ihrer Scheide.
Ihre Hüfte fing leicht an zu kreisen und sie schloss ihre Augen. Sie hatte einen Rhythmus gefunden und schien es sogar zu genießen etwas in ihrem Hintern zu spüren.
Durch diesen Anblick angeregt fing ich auch an meine Beule in der Hose zu reiben und befreite nach einiger Zeit meinen nun schon sehr steifen Ständer. Dabei immer einen Blick auf Clara gerichtet, die immer wieder ihren Finger anfeuchtete und damit ihren Hintereingang dehnte.

>> Zieh dich doch auch aus, dann ist es nicht so unangenehm für mich << sagt sie dann, woraufhin ich mich hin stelle und meine Hose herab rutschen ließ. Dabei beobachtet sie mich ohne aufzuhören ihren Finger zu bewegen.
Ich setzte mich wieder hin und fing an meinen Ständer härter zu reiben. Er hatte nun schon fast seine volle Größe erreicht und es wurde Zeit etwas zu unternehmen.

>> Ich hoffe es wird nicht zu schmerzhaft, ich hatte nicht gedacht das dein Penis so groß ist. <<
Eigentlich bin ich nicht besonders gut bestückt, eher durchschnittlich. Vielleicht wollte sie mir Mut machen oder wusste es wirklich nicht besser.

Clara lächelte mich auffordernd an, was mich dazu bewegt nun aufzustehen und mich vor sie zu knien. Sie saß immer noch auf der Couch, war aber etwas weiter in eine liegende Position gerutscht, die Beine angewinkelt und zu den Seiten gestreckt. Damit machte sie einen wunderbaren Blick auf ihre gespreizte Muschi und die eng zusammen gekniffene kleine Rosette frei. Sie hatte sich ebenfalls ganz blank rasiert. Ihre Haut war etwas gereizt und es hatten sich wenige rote Pusteln gebildet, was mich in dieser Situation jedoch gar nicht störte.

>> Sei bitte vorsichtig << flüstert sie.

Ich kniete mich vor die Couch und spreizte ihre Grotte mit beiden Fingern auseinander. Langsam fing ich an sie zu lecken und schob vorsichtig ihre Hände bei Seite. Ich übernahm nun immer mehr die Initiative und fing an meinen Mittelfinger in sie zu schieben. Sie hatte dadurch beide Hände frei und massierte ihre harten Nippel, die wie wahnsinnig von ihrem Körper ab standen. Ich fing an sie stärker mit dem Mittelfinger zu befriedigen und leckte dabei immer wieder über ihren Kitzler und ihre gespreizte, feuchte Spalte. Ich saugte an ihren geschwollenen Schamlippen und leckte den süßlichen Saft aus ihrer Spalte.

>> Uh ja, machs mir, dass fühlt sich geil an <<, flüsterte sie und beobachtet mich, wie ich meinen Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln vergrub.

Sie stöhnte nun stark und ihre Hüften fingen an gegen meine Hand zu arbeiten. Ich zog meinen Finger aus ihr und nahm dann einen zweiten Finger hinzu, um sie weiter zu dehnen.

>> Ah, vorsichtig, nimm etwas Gleitgel dazu << quietschte sie.

Es war schon deutlich schwieriger in sie zu stoßen, nach anfänglichem wimmern und quieken ging es aber auch mit zwei Fingern immer besser. Ich hatte ihr Loch nun schon angenehm geweitet, was sie mit wieder lauter werdendem Stöhnen bestätigte.
Ich fragte mich wie jemals mein Pimmel in sie rein sollte, wenn es schon mit zwei Fingern so schwierig war.
Nachdem ich noch etwas Gleitgel dazu gab, ging es noch viel besser, ich konnte mit beiden Fingern bis zum Anschlag in sie eindringen und ich fing wieder an sie rhythmisch zu stoßen. Sie entspannte sich deutlich und hatte wieder Spaß an meiner Behandlung.

>> Das ist geil, mach weiter. <<

>> Sollen wir es nun mal richtig versuchen? << frage ich sie, woraufhin sie zögerlich nickt.

>> Leg dich bitte auf die Couch, ich möchte Anfangs selbst bestimmen wie weit du in mich ein dringst. << bat sie mich.

Ich setzte mich also auf die Couch und mein Penis ragte steil in die Luft.
Sie nahm daraufhin das Gleitmittel, tropfte etwas auf ihre Handfläche und verteilt es mit beiden Händen auf meinem Schafft. Dabei massiert sie ihn ordentlich, was mir wiederum sehr gut gefiel.

>> Ich setze mich gleich auf dich aber bitte lass mich entscheiden wie weit du in mich kommst. << sagte sie.

Sie stand auf und klettert über mich. Clara ist sehr zierlich und unser Größenunterschied von mehr als 30 cm macht das ganze noch deutlicher.
Wir saßen in der Mitte ihres Zimmers auf der Couch. Vor der Couch stand ein kleiner Tisch und davor ein Fernseher. Die eine Zimmerseite ist komplett verglast mit einer großen Tür die direkt in den Garten führt, wobei die Vorhänge natürlich zugezogen waren. Gegenüber, an der anderen Seiten des Raums, liegt im Dunkeln eine kleine Nische, in welcher sich die Tür zum Treppenhaus der Wohnung ihrer Eltern verbirgt.
Sie fing an mich zu küssen und rutschte langsam weiter nach unten. Sie nahm meinen Stab und setzte ihn an ihren Hinter an. Langsam versucht sie ihn in sich zu schieben, was jedoch nicht so einfach war, wie wir schnell feststellten.
Wie vermutet war sie noch immer sehr eng was dazu führte, dass ich sie weit auf spreizen würde. Sie stöhnte und verzog das Gesicht bei dem Versuch mich in sie zu lassen. Da sie jedoch auf mir saß und zu jeder Zeit die volle Kontrolle über alles hatte, konnte sie sich so viel Zeit nehmen wie sie wollte. Sie strich erneut etwas Gleitcreme auf meinen Ständer, dessen Eichel durch ihre Versuche nun schon ziemlich rot geworden war. Sie nahm meinen Penis wieder in die Hand und setzte ihn erneut an, um einen weiteren Versuch zu starten. Das ganze wirkte etwas hilflos muss man wohl gestehen.
Nach einigen weiteren Fehlschlägen stand sie immer noch über mir, mein Penis steckte aber schon zur Hälfte in ihrem auseinander gepressten Hintern. Langsam fing sie an mich zu reiten und sich somit meinen Schafft Stück für Stück, mit jedem Stoß immer tiefer, in sich zu schieben.

>> Uhmmm, so ist es besser << keucht sie, nachdem wir es geschafft hatten und ich anfing sie richtig zu ficken. Mein Schwanz konnte ich bis zum Anschlag in sie schieben und ich fickte sie, wie ich es mit ihrer Grotte ebenfalls machen würde. Keine Spur mehr von den anfänglichen Schwierigkeiten. Ich saß noch immer fast aufrecht auf der Couch und meine Beine waren weit gespreizt. Ich hatte einen wunderbaren Blick auf mein Rohr, wie es von mir ab stand und mit jedem Stoß tiefer in sie eindrang. Ich griff nun ihr Hüften und fing an wieder die Initiative zu übernehmen. Ihre Arme hatte sie auf meine Schultern gelegt, so das ich an ihren kleinen Nippeln lecken konnte und wir uns ungehemmt küssten. Nachdem sie sich richtig wohl fühlte, rutschte ich ganz auf die Couch, so das ich richtig auf dem Rücken lag, sie aber weiterhin auf mir saß. Ich griff nun ihre Arschbacken und hob sie etwas weiter an, so das ich mit meinem Unterleib mehr Freiraum hatte. Ich hielt ihren Unterkörper ruhig und fing an sie schneller in den
Arsch zu ficken. Dabei klatschten meine vollen Hoden mit jedem Stoß an ihr Pobacken.

>> Ja.. hmmm.. fick mich in den Arsch, nicht aufhören..<< schrie sie fast.

>> Ich werde deinem Arsch schon geben was er verdient. << keuchte ich, außer mir vor Geilheit.

Ich zog meinen Schwanz ein paar mal ganz aus hier heraus, um ihn dann wieder in sie zu rammen. Dabei zogen sich lange Fäden von ihrem Loch zu meiner Schwanzspitze, eine Mischung aus meinem Liebessaft und dem Gleitgel welches wir verwendeten. Der Eintritt war immer noch etwas schwieriger, was sie jedes mal mit heftigem Stöhnen quittierte. Nachdem ich sie so einige Zeit gestoßen hatte, zittert plötzlich ihr ganzer Körper und sie schrie fast das ganze Haus zusammen. Wären ihre Eltern zu hause gewesen, hätte auch die Kellerwohnung nichts gebracht. Etwas überrascht wusste ich zunächst nicht ob alles ok war, nachdem sie mich jedoch erschöpft und schwitzend anlächelte war klar, dass sie einen heftigen Orgasmus gehabt hatte.

>> Das war unbeschreiblich, mein erster analer Orgasmus. << flüsterte sie auf meinem Oberkörper liegend.

Ihre Schreie hatten noch einen anderen Effekt gehabt, nämlich den das Christine, welche wie gehofft nicht das Haus verlassen hatte auf uns aufmerksam wurde. Jedenfalls nahm ich das an, jedenfalls trat genau das ein was ich mir insgeheim erhofft hatte. Während ich auf der Couch lag und Clara durch den Orgasmus befriedigt noch auf mir bemerkte ich das sich im Schatten der Niesche ins Treppenhaus etwas tat. Zunächst undeutlich nah ich leichte Bewegungen wahr. Noch konnte ich sie nicht wirklich erkennen, es stellte sich jedoch heraus, dass es wirklich Christine war, die unserem schmutzigen Treiben zuschauen würde.

Ich ließ mir nicht anmerken das ich sie entdeckt hatte, sorgt nun aber dafür, dass Clara in der Folge nicht mehr so lag, dass sie die Niesche einsehen konnte. Die Entdeckung ihrer Mutter hätte natürlich das sofortige Ende unseres Treibens zur Folge gehabt.

Von der Situation fast überfordert konzentrierte ich mich nun wieder voll auf Clara.

>> Na dann können wir ja jetzt mal eine andere Stellung ausprobieren << flüsterte ich ihr neckisch zu und leckte an ihrem Ohrläppchen.

Ich wollte nun etwas experimentieren und nahm sie hoch, um sie mit dem Hinterteil auf eine der seitlichen Couchlehnen zu setzen. Dabei baumelten ihre Füße über der Lehne und ihr knackiger Hintern saß nun frei vor mir.
Ich kniete mich auf die Couch hinter sie.

>> Mal schauen wie dir das gefällt, so kann ich schön tief in dich stoßen. << sagte ich und warf einen kurzen Blick in Richtung Niesche.

Nachdem ich hinter ihr angekommen war, lehnte sie sich etwas zurück gegen meinen Oberkörper, dabei hingen die Beine immer noch über die Seitenlehne. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb einige mal über ihre Möse, um das Gleitgel, welches sich dort angesammelt hatte auf meinen Schwanz zu streifen. Dann setzte ich meinen Riemen an ihrer Rosette an und fing langsam an in sie einzudringen. Zunächst wieder nur die Spitze, dann aber ziemlich bald die ganze Latte. Diese Stellung war der Wahnsinn. Es war wieder etwas schwierig in sie zu gelangen und es bereitete ihr scheinbar auch etwas Schmerzen aber einmal die äußeren Aftermuskeln überwunden, konnte ich sie herrlich nehmen. Ich drückte ihren Oberkörper daraufhin von mir weg, so das sie mit dem Oberkörper auf ihren Oberschenkeln lag. Sie war zusammen gekauert und ich konnte sie nur am Rücken festhaltend wieder schnellerer Stoßen. Immer fester rammelte ich sie nun und wieder ertönte das klatschen meiner Einer. Diesmal jedoch schlugen sie gegen ihr Möse, die
den ganzen Abend über schon ganz feucht war. Sie so fickend, konnte ich alles wunderbar betrachten. Dabei konnte ich die Bewegungen meines Schwanzes in ihr deutlich studieren. Ein total geiler Anblick dieses kleine Luder.

Sie drehte ihren Kopf zu mir und blinzelte mich an: >> uhhhhh.. gefällt dir was du siehst, jaaaa.. stoß in mich. <<

Ich beugte mich dann über sie und fing an ihren Rücken und ihre Schultern zu küssen. Nach einiger Zeit wurde es ihr jedoch zu unbequem und wir wechselten erneut die Stellung. Dieser Dirtytalk und die Tatsache das Christine mich dabei beobachtet wie ich ihre Tochter in den Arsch fickte machte mich total scharf.
Sie hüpfte seitlich von der Couch und kniete sich gleich darauf wieder auf sie. Diesmal jedoch wieder auf die normale Sitzfläche. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und lehnte sich mit dem Oberkörper auf die Rückenlehne. Sie drückte ihren Bauch ganz durch so das ihr After in die Höhe ragte und sich dabei fast etwas öffnete. Gleichzeitig stellte sie ihre Knie ganz dich nebeneinander, was die Rundung ihres Hinterns noch besser zur Geltung brachte. Was für ein Anblick. Sie drehte ihren Kopf immer noch auf der Rückenlehne liegend nach hinten und schaute mich frech an.

>> Komm schon oder kannst du nicht mehr? Ich will wie ein Hund in meinen Allerwertesten gestoßen werden. << Dabei leckte sie an ihren Fingern und befeuchtete ihre Rosette erneut etwas.
Das musste ich mir nicht zweimal sagen lassen. Ich nahm meinen unglaublich steifen Pimmel in die Hand, um ihn erneut an ihrer Rosette anzusetzen. Meinen Ständer so in der Hand blickte ich zu Christine, die ich nun deutlich erkennen konnte. Sie starrte fassungslos auf meinen harten Pimmel, welcher kurz davor war wieder in ihre Tochter zu stoßen. Meinen Blick weiter fest auf Christine gerichtet fing ich an meine Eichel erneut in Clara zu pressen. Es ging alles schon deutlich besser und ich hatte kaum noch Schwierigkeiten in sie einzudringen. Es war zwar noch ein deutlicher Widerstand vorhanden, nachdem man diesen jedoch überwunden hatte war es total geil ihren engen Hintereingang zu stoßen.
Ich legte nun beide Hände auf ihre Arschbacken und fing an sie regelmäßig zu stoßen.

>> Ja mach weiter.. ahhh.., dass fühlt sich so schön an << keucht sie. Dabei spielte sie mit ihrer rechten Hand an den Nippeln ihrer Brüste, während sie durch meine Stöße immer wieder leicht gegen die Lehne gedrückt wurde. Sie knetete ihre Nippel und fing an sie zu lecken. Sie lehnte dann ihren Kopf nach hinten und drückt ihren Rücken ganz durch, so das sie mich fast anschauen konnte. Das war super geil und ich konnte noch besser in sie eindringen. Ich griff um ihren Bauch, richtete sie auf und hielt mit meiner linken Hand ihren Hals fest, dabei stieß ich weiter kräftig in sie.

Im Rhythmus meiner Stöße schrie sie: >> ja, fick mich, fick mich, fick mich, fick mich, uhmmm… fick mich. <<
>> fick, fick, fick, uhhh uh, uh, ja ja ja << ächzte sie.

Ich hielt dann still und sie fing an sich vor und zurück zu bewegen. Mein Schwanz stand steif von mir ab und sie spießte sich in dem Rhythmus an mir auf, den sie angenehm fand. Ich achtete lediglich darauf, dass meine Eichel nicht ganz aus ihr raus glitt.
Zu wissen das ihre Mutter dies hörte und sogar sah was ihr eigenes Gewächs dort trieb machte mich noch geiler. Als ich meinen Schwanz gerade aus Claras Arsch zog um erneut anzusetzen wurde ich von einem Orgasmus überrascht, welchen ich eigentlich noch viel länger raus zögern wollte. Ich spritzte einige male ab und verteilte meinen Saft auf dem Rücken Claras. Dabei hatte meine Ladungen eine solche Kraft das ich es bis zu ihrem Kopf spritze.

>> Oh entschuldige, dass hat mich überrascht << keuchte ich sie an.

>> Kannst du schon nicht mehr. << funkelte sie mich an und grinste dabei neckisch.

>> Warts nur ab << lächelte ich sie an.
>> Nur eine kleine Pause <<
>> Ich will das du dich nochmal auf mich setzt <<

Ich setzte mich wieder auf die Couch und zog sie rittlings auf mich, so das ich ihren Hinter beobachten konnte, während ich mit meinem immer noch steifen Schwanz in sie stieß.
Sie setzte ihre Füße auf meine Knie, was zunächst etwas akrobatisch anmutete, nachdem sie mich aber wieder mit ihrem Hintern aufgenommen hatte und ich sie regelrecht aufspießte, war die Position total genial. Sie ritt auf mir und lehne sich mit ihrem Kopf zu mir nach hinten, so das ich ihren Hals lecken und liebkosen konnte. Sie stellte ihre Füße dann direkt auf die Couch und hob ihren Hintern etwas an, so dass ich wieder schneller und fester in ihr Loch stoßen konnte. Das ganze Zimmer war von den schmatzenden Geräuschen unseres Ficks erfüllt dabei stöhnte sie laut meinen Namen. Ich griff um sie herum und massiere ihr Brüste wie schon zuvor, dabei spürte ich den Schweiß auf ihrer Haut welcher im fahlen Licht glänzte. Ich griff nun Claras Hüften und presste sie mit jedem Zustoßen gegen meine Lenden, was unsere Lust noch steigerte. Dabei hatte unser erhoffter Zuschauer ein ungehindertes Sichtfeld auf den Arsch von Clara und meinen Ständer der sich immer wieder in ihr vergrub.
Ich stand auf und hob Clara dabei hoch, trug sie quer durchs Zimmer, immer noch in ihrem Hintern steckend und positioniere sie an einer Wand, direkt neben der Nische in welcher sich Christine befand. Dabei achtete ich darauf, dass Clara nicht zur Tür schauen konnte.

Clara stützte sich mit den Armen von der Wand ab und blickte mir neckisch über ihr Schulte direkt in die Augen.

>> Im stehen hat man es mir noch nie gemacht <<

Sie hatte ihre Beine eng nebeneinander stehen und stellte sich auf ihre Zehenspitzen, damit sie in der richtigen Höhe für mich war. Sie nahm dann eine Hand nach hinten und zog ihre rechte Pobacke etwas nach außer.

>> Komm schon << befahl sie mit einem forderndem Blick.

Ich stellte mich hinter sie und spucke von oben auf ihr Loch. Der Speichel lief die Rosette entlang über ihre Spalte. Ich griff meinen Kolben und zog ihn einmal von unten nach oben durch ihre Liebesgrotte, fing so den Speichel wieder ein, um zunächst mit meiner Eichel und dann dem ganzen Schwanz in sie zu stoßen. Dabei rieb ihr Körper an der Wand und ich konnte an ihrem Blick und Gesichtsausdruck sehen, wie sie meine Bewegungen in sich spürte. Ich griff ihre Lenden und mit jedem festen Stoß zuckten Wellen über ihr süßes Hinterteil.

>> Mach weiter, fester, du bist so tief in mir.. ahhh ja.. besorgs mir, ich komme gleich. <<
>> Fick mich, wie du Mum gefickt hast << schrie sie ihre Lust heraus.

Clara stand stöhnend und schwer atmend an der Wand und ich drang weiter regelmäßig in sie ein. Dabei hatte ich nun meinen Blick fest auf Christine gerichtet, welche diesen mit leicht erröteten Wangen erwiderte. Dabei konnte ich das Verlangen in ihren Augen erkennen und ihr Köper war vor Erregeng ganz angespannt.

In diesem Moment konnte ich nicht mehr an mir halten und ich musste endgültig abspritzen.
Bei der ersten Ladung zuckte Clara kurz zusammen und blickte sich erschrocken um. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet das ich in sie spritze.
Ich füllte ihren kleinen Hintern mit so viel Sperma, dass sie unmittelbar nach mir kam. Sie schrie ein letztes mal auf und lehnte sich dann mit dem Rücken an mich. Ich behielt meinen Ständer noch etwas in ihr, zog ihn aber hinaus nachdem er begann kleiner zu werden. Damit quoll ein Schwall Sperma aus ihr heraus und klatschte mit einem lauten Platsch auf den Fußboden.

>> Da hast du aber was angerichtet << flüsterte sie immer noch erregt. Ich stand immer noch hinter ihr, hielt sie im Arm und rieb meinen Unterkörper an ihrem Hintern.
Sie drehte sich zu mir um und gab mir einen Kuss auf den Mund.
>> Es war sehr schön. Lass uns duschen gehen und danach machen wir hier sauber. << sagte sie.

Ich drehte mich auf dem Gang zur Dusche noch einmal zur Tür um, konnte jedoch nichts erkennen, was wohl bedeutete das Christine nicht mehr da war.

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