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Die Englischlehrerin Teil 4

Die Englischlehrerin Teil 4

Die folgenden Tage waren nicht einfach für mich. Tamara, meine Englischlehrerin, hatte nicht ganz so viel Zeit für mich, da sie ab Mittwoch auf eine Fortbildung musste, eigentlich durfte. Sie sollte einen Teil davon selbst leiten und das würde sich in ihrer Vita bestimmt gut machen. Andererseits fieberte ich dem ersten Mal mit Britta entgegen, meiner Schulkameradin, die mir auf der Party zu ihrem 18. Geburtstag den Schwanz geblasen hatte. Phänomenal für ihre erste Aktion dieser Art. Damit waren wir so gut wie zusammen, trotz oder zusätzlich zu meiner Beziehung mit Tamara. Zwischen ihren Schenkeln war Britta aber immer noch Jungfrau und wollte das endlich von mir geändert haben. In der Schule hingen wir schon fast aufreizend oft und eng zusammen. Das war nicht ganz unproblematisch. Für die anderen Schüler war so was ziemlich normal in dem Alter, aber Tamara sollte davon nichts mit bekommen und Britta natürlich nichts davon, dass ich das vor Tamara verbergen wollte. Da Britta zudem ein behütetes Töchterchen ihrer Eltern war, war eine Liebesnacht ein unerwartet schwer zu planendes Ereignis. Aber am Mittwoch zog sie mich in einer Freistunde in einen Gang im Keller der Schule. Nur Lager-, Heizungs- und sonstige Technikräume versprachen uns ungestörte Momente. Gleich umschlang sie meinen Nacken und der Kuss begann ganz automatisch.
„Holger, morgen sind meine Eltern nicht da und ich hab ihnen noch dazu gesagt, dass ich bei Heike übernachte, wenn sie eh nicht da sind. Heike weiß Bescheid und wir können ganz ungestört zu dir gehen.“
Das hörte sich so unglaublich verlockend an, dass ich sie gleich wieder zu küssen begann. Dabei gaben die Aussicht auf die Nacht mit Britta und das Gefühl ihrer weichen Lippen auf meinen meinem Schwanz Härte und Größe. Im Kuss spürte ich sie das bemerken. Wie sich fester dagegen drückte, ihre Wirkung auf mich und meine Erregung genoss.
„Das gefällt euch beiden, nicht wahr?“
„Natürlich Britta, wir können es kaum erwarten!“
„Müsst ihr auch nicht. Ich fände es richtig geil, dir vorher hier schon mal den Druck zu nehmen. Du weißt doch, wie gut du mir schmeckst!“
Damit begann sie schon an meiner Hose zu nesteln.
Gebannt ließ ich sie machen. Es war so geil ihren gierigen Blick auf die Stelle zu sehen, an der ihr jeden Moment mein praller Schwanz entgegen stehen musste. Dann hatte sie ihn in ihren zarten jungen Händen, ging auf die Knie und schob die Vorhaut zurück. Blank lag meine rötliche Eichel vor ihr, zuckte sich ihr entgegen, die Nille ein kleiner Mund, bereit sie wieder zu küssen.
„Du kleines Luder, Britta. Wenn du es auch nicht erwarten kannst, blas ihn! Lutsch meinen Schwanz und hol dir dein Sahnehäubchen auf die Zunge. Ich weiß doch wie geil du auf meine Creme bist.“
Energisch, als hätte sie ewig darauf gewartet griff sie meinen Stamm und schob ihn sich in den Mund.
„Ahh! Nicht so wild, Britta. Auch wenn er so groß und hart ist, ist er doch sehr empfindlich. Beim letzten Mal hast du ihn ganz schön ran genommen. Ich konnte die restliche Nacht kaum schlafen.“
Sie nahm mich heraus und blickte mich verdutzt an. Fast schüchtern sagte sie: „Ehrlich? Das tut mir leid. Aber immerhin hast du dann viel an mich gedacht.“
Dass die Schlaflosigkeit vorwiegend an dem Sex mit zwei älteren Damen lag, sagte ich ihr besser nicht. Ich streichelte ihren Kopf und drückte sie so wieder näher an meine Stange.
„Nimm ihn vorsichtig auf. Meine Eichel will doch in deinen süßen Mund. Aber massiere sie ganz sanft mit deinen Lippen. Immer vor bis sie hinter dem Kranz einrasten und die Eichel ganz in dir ist. Dann noch ein bisschen weiter und das ganze wieder zurück. Und lass deine Zunge dahinter um meine Eichel gleiten!“
Sanft saugte sie mich ein. Wunderbar drängten ihre Lippen vor und zurück und ihre Zunge leckte um meine umschlossene Eichel. Mit geschlossenen Augen streichelte ich ihren Kopf, der sich rhythmisch vor und zurück wiegte.
„Oh ja, Britta. Das tut so gut. Leck meinen Schwanz! Zeig ihm, wie gut du ihm tust. Spürst du, wie gut es mir gefällt, wenn du um den Rand der Eichel streichst? Haa jaah! Und reib meine Stange davor mit deiner Hand!“
Britta lernte so schnell. Sie rieb meinen Stamm entlang und drehte ihren Mund schön um meine Eichel. Zuerst langsam und als ich mich dazu in sie bewegte, nahm sie mein Tempo auf, steigerte es, zog mich mit. Immer weiter dem Höhepunkt entgegen.
„Aah, Britta, du bist ein Naturtalent. So eine geile Schwanzbläserin bist du schon. Dein Leckermaul spürt genau, was mein harter Schwanz von dir haben will.“
Und ich spürte, wie mein Lob sie sicherer machte, wie es sie anfeuerte und ich mich ihr hingeben konnte. Nur eins fehlte mir noch.
„Mach so weiter, mein geiles Lutschmädchen! Und nimm noch meine Eier in die Hand!“
Gierig folgte sie meinem Wunsch, ohne von meinem prallen Ständer zu lassen. Und diesmal begann sie gleich vorsichtig mit ihrer Streicheleinheit.
„Du lernst so schnell, Britta. Gut machst du das. Kraul meine Knödel, reib sie gegeneinander und knete sie ganz sanft!“
Weit und breit war niemand. Bestimmt stöhnte ich zu ihrem gekonnten oralen Schwanzverwöhnen, zu dem sie nun unablässig auch meine Hoden massierte. Klar, dass der Genuss nicht so lange dauern konnte. Bald spürte ich den Orgasmus kommen. Es fühlte sich an als würde sich mein Schwanz noch weiter auf blähen und sie mit ihrer sanften Hand mein Sperma aus meinem Sack nach oben in meinen spritzbereiten Schwanz pumpen. Zuckend begleitete er mein Stöhnen, meine Schübe in Brittas geiles Fickmaul, das willig meinen Samen absaugte und schluckte.
Befriedigt drückte ich meinen Dolch weiter in sie, bis sie alles abgeleckt hatte. Dann zog ich sie zu mir hoch und küsste sie.
„Du geiles versautes Mädchen. Es wird wirklich Zeit, dass du eine Frau wirst. Egal wie gut dir das jetzt gefallen hat. Morgen ist dein richtiges Fötzchen dran. Ich will dich endlich auch mal zum Höhepunkt treiben. Ich will endlich dein Döschen aufsperren und richtig mit dir ficken.“
„Dann pack mal alles wieder schön ein und komm bald nach. Die nächste Stunde beginnt gleich.“
Lächelnd und mit unglaublichem Gang stolzierte sie davon. Alles unter dieser knackigen Jeans würde ich am nächsten Abend bekommen.
Der Rest des Schultages verging wie im Flug. Nur der Himmel verdüsterte sich und bald begannen Blitz und Donner ihr Spiel am Himmel. Nicht ganz unerwartet zeigte eine SMS die Absage unseres Fußballtrainings. So ging ich zu mir, einen freien Abend mit Gedanken an Britta genießen.
Auf meiner Etage angekommen, öffnete sich die Tür gegenüber.
„Nanu Holger, gar kein Training heute?“
Bernadette, meine Vermieterin, stand da. Wie immer viel zu sexy angezogen für ihr Alter. Schwarze Leggins und schwarz glitzernde Bluse unter goldenem Gürtel. Dazu natürlich in einer angenehmen Parfümwolke, die ihr geschminktes Gesicht und die gestylten Haare einhüllte und auch mich schon erreicht hatte. Eigentlich ‚Frau Bonte’ nannte ich sie inzwischen Bernadette, seit sie am vergangenen Wochenende ihr Wissen über meine Beziehung zu Tamara ausgenutzt und mich in meinem Apartment verführt hatte. Nicht dass ich es am Ende nicht genossen hätte. Sie war zwar noch deutlich älter als Tamara, aber eben auch sehr erfahren. Sie wusste, wie sie mich nehmen musste und wie sich mich dazu bringen konnte, dass ich sie nehmen wollte. Aber Britta überlagerte die Gedanken daran.
„Nicht bei dem Gewitter!“
Ich hatte den Schlüssel schon drin.
„Und deine Freundin?“
„Bei ihren Eltern.“
„Nanu, ich dachte, die ist auf einer Fortbildung?“
Sie hielt eine Zeitung hoch.
Scheiße, von Britta wusste sie ja noch nichts. Und in dem Käseblatt stand tatsächlich etwas über Tamaras erstmaligem Auftritt in so einer Fortbildung. Und eins und eins konnte Bernadette wohl schon immer zusammen zählen.
„Soll das heißen, du hast neben deiner heißen Lehrerin noch was mit einem Küken am Laufen?“
Unsicher sah ich mich im Treppenhaus um.
„Komm doch erstmal rein Holger. Das musst du mir alles erzählen.“
Während sie mich schon am Arm einhakte und in ihre Wohnung leitete, fuhr sie fort: „Wie ist sie? Habt ihr schon … na du weißt schon, hast du ihr deinen Prachtlümmel schon mal zu spüren gegeben?“
„Oh Mann, Bernadette, bitte!“
„Na hör mal! Schließlich kenne ich deinen Knüppel doch auch gut und weiß, was er mit einer Frau alles anstellen kann. Weiß sie den überhaupt zu schätzen?“
„Natürlich tut sie das“, entgegnete ich empört. Und schmunzelnd fügte ich hinzu: „Auch wenn sie ihn noch nicht überall richtig zu spüren bekommen hat.“
Bernadettes Gesicht begann zu strahlen. Das Thema schien ihr zu gefallen.
„Ich verstehe. Wahrscheinlich hat sie schon von deiner köstlichen Creme gekostet, aber dein Juwel noch nicht in ihr junges Schößchen vorgelassen.“
Ich verdrehte die Augen.
„Schon gut, schon gut, Holger. Bei deinem Gemächt solltest du sie auch gut auf ein erstes Mal vorbereiten, sonst …“
„Jetzt hör aber mal auf Berna!“
Ich packte sie am Arm und drehte sie zu mir, damit sie meinen Zorn in den Augen sehen konnte. Ihr entwaffnendes Lächeln ließ mich meinen Griff lockern. Ich Arm glitt durch meine Hand. Erst ihre Finger suchten an meinen Halt.
„Ich meine ja nur, Holger. Du weißt doch, wie sehr mir dein Wohlgefühl in der Hinsicht am Herzen liegt.“
Ihr Daumen strich sanft über meine Hand. In dieser warmen Berührung war ihr Alter nicht zu spüren. Und die zarten Fältchen um ihre Augen zuckten mich wie Sonnenstrahlen an, während ihr Mund mit den dezent rosa gezogenen Lippen einfühlsam und ein bisschen fordernd sprach: „Und weil du doch heute offenbar ganz allein bist. Ich fühle mich, als wäre das mit uns schon ewig her.“
Ihre andere Hand war schon auf meine Schulter gewandert.
„Das war letzten Samstag, Berna!“
Ihrem Blick standhalten konnte ich noch. Ihrer Berührung war ich ausgeliefert, die über meine Schulter und meinen Hals meine Wange erreichte. Und schon gar nicht ihrer Stimme, die immer frivoler wurde, von ihrer eigenen Erregung immer rauer klang und in ein Hauchen überging, je näher ihr Körper meinem kam.
„Na eben! Sag ich doch. Ewig ist das schon her. Komm schon, junger Hengst. Du weißt doch, wie gut ich es dir machen kann. Und damals hast du deinen Lümmel auch ganz gierig in mich versenkt. Geil war das! Lass mich doch mich bei dir in meinem Schlafzimmer revanchieren und uns ein bisschen Spaß auf meinem Bett haben!“
Wie sie schon wieder ihre Hand an meinem Hintern hatte. Klar wäre es für sie wieder toll, einen jungen Schwanz zwischen den Beinen zu haben. Aber sie meinte wohl auch für mich gäbe es auf der Welt nichts schöneres, als meine geile alte Vermieterin zu vögeln. Zugegeben, ihr herb lüsternes Lachen bei ihren Streicheleinheiten, die ihre andere Hand nun an meiner Vorderseite begann, verfehlten ihre Wirkung nicht und mein Dolch füllte in der Hose immer mehr Raum aus. Unterbewusst war meine Entscheidung wohl schon gefallen, wenn es überhaupt einer Entscheidung bedurft hätte. Ich würde mich ihr wieder hingeben. Und warum auch nicht. Sie war eine überaus erfahrene Klassefrau. Ich wäre sowieso mit Gedanken an Britta bei mir gesessen und hätte mich dabei gestreichelt, massiert und mindestens einmal befriedigt. Wie viel besser war es da, den Verführungskünsten dieser eleganten Dame zu erliegen. Mein ganzer Körper drückte wohl schon diese Haltung aus und das befeuerte ihre Stimmung.
„Na siehst du. Deinen Kolben habe ich schon überzeugt. Wie gut der sich schon wieder anfühlt, du potenter junger Stier du.“
Das Knistern ihrer glatten Klamotten an mir war aber auch geil. Und ihre Offenheit, wie sie ganz unverblümt sagte, was sie wollte. Ihre rauchige Stimme drang ganz sanft zu mir mit einem ruhigen Unterton, der irgendwie suggerierte, wie abwegig es doch wäre, jetzt etwas anderes zu wollen als wieder unsere einander verlangenden Körper zu vereinen. Schon standen wir an der Schwelle zu ihrem Schlafzimmer. Meine Hände an ihrer Bluse wollten sie auch nicht wegschieben, im Gegenteil. Sie waren wieder an ihrer Brust und fühlten die weichen Titten in den Körbchen.
„Ja, Holger! Das tut mir so gut. Mein Busen braucht das.“
Sie wand sich in meine Hände, drehte sich, lehnte sich rücklings an mich und ließ ihren Po um meinen eingesperrten harten Schwanz kreisen. Ich löste ihren Gürtel und schob die Hände unter die Bluse. Ihre Haut war warm und weich und ihre Brüste flossen fast in meine Hände, als ich sie aus den Körbchen holte.
„Oh ja, zwirbel die Nippel! Ich spüre schon, wie geil dich das macht. Gleich lass ich auch dein Prachtstück raus!“
Meine Hose war keine Herausforderung für ihre geschickten Hände. Im Nu hatte sie ihren Lustdolch vor sich und rieb ihn. Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Leggins und Slip zog ich ihr in einem von den Beinen, T-Shirt und Bluse samt BH flogen auch schnell zu Boden und einander innig küssend fielen wir auf ihr Bett. Ich fühlte zwischen ihren Beinen und mein Finger war nass von ihrem Mösensaft. Sie lachte: „Siehst du wie ich das brauche, wie feucht ich schon bin, weil du mich so anmachst?“
„Ja, Berna, du altes versautes Luder!“
Damit leckte ich meinen Finger ab, was ihr richtig gut gefiel. Und ich wollte mehr.
„Du sollst haben, was du so dringend brauchst!“
Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre nasse Möse. Sie stöhnte.
„Holger, jaa! Oh, du leckst so gut. Mach weiter! Und gib mir deinen Schwanz.“
Ich drehte mich zu einer 69 mit mir auf Berna. So eine nasse schleimige Fotze reckte sie mir entgegen und ich leckte was das Zeug hielt. Immer wieder rieb sie mir ihren Kitzler zu. Und auf der anderen Seite zog sie sich meinen Schwanz in den Mund und lutschte an ihm, dass ich vor Luststöhnen mein Zungenspiel an ihr unterbrechen musste. Dazu knetete sie meinen Arsch so schön durch. Zog meine Backen auseinander und fuhr zart durch meine Falte. Als sie meine Rosette berührte richtete ich mich fast auf. So unerwartet und irgendwie geil fühlte sich as an. Das gefiel ihr wohl und sie wiederholte ihr Spielchen. Wieder durchflutete es mich.
„Ah, Berna, was machst du?“ Ich schrie es fast heraus.
„Hm, Holger! Ich glaube ich habe da etwas gefunden, was Frau Doktor noch nicht in ihrem Repertoire hat.“ Und wieder rieb ihr Finger meine Rosette. Diesmal reagierte ich mit besonders wildem Lecken an ihrer Clit. Das trieb wieder Berna weiter an. Sie packte meinen Schwanz und stülpte ihre Lippen darüber. So geil saugte sie an meinem Kolben und wichste dazu meinen Stamm auf und ab. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem nassen Dreieck und leckte alles an ihr gierig ab. Ihren Kitzler, ihre Schamlippen, diese feucht lederigen Läppchen, die ich mit meine Zunge so gut teilen konnte, und natürlich ihre feuchte Grotte, die geräumige Höhle, in die ich bald nach diesem lustvollen Vorspiel meinen knallharten Schwanz stoßen würde.
Es war fast anstrengend mein Becken ständig so hoch zu halten, dass Berna mein Prachtstück vor ihrem Gesicht halten und daran saugen konnte. Aber wie sie ihren Kopf immer hob und sinken ließ, dabei meine Eichel in ihrem Mund verschwinden und wieder herauskommen ließ, war phantastisch. Ich genoss es und fingerte in ihrer Spalte.
„Mmh, Bernadette, du bläst ihn so gut. Ich glaube ich schwelle immer mehr an und meine Eier platzen gleich!“
Mit einem satten Schatzen verließ mein Schwanz ihren süßen Fickmund und federte zu meinem Bauch hoch.
„Ja deine Eier“, hörte ich sie sagen und spürte schon ihre Zunge an meiner Latte hinunterlecken. Immer weiter, bis sie das dünne Häutchen zu meinen Hoden erreichte. Nur kurz machte sie Halt, bevor die Spitze zu meinen Knödeln kam. Sie leckte meine Eier. Ich hielt das nicht aus und leckte wieder stöhnend ihre Clit. Dazu bohrte ich meinen Finger in sie.
„Mmh, deine Eier schmecken mir gut, Holger. Und wie du dazu meine Perle leckst und dein Finger mich fickt. Bald brauche ich da deinen strammen Schwanz.“
Da wollte ich ihn auch, aber ihre Zunge drückte noch so schön an meine Eier, warf sie nach links und wieder nach rechts und dann saugte sie sich an einem fest, zog es immer weiter in ihren Mund und darin spielte ihre Zunge an der zum Bersten gespannten Haut.
„Aah, Berna, du geiles versautes altes Luder! Lass mich dich endlich ficken! Mein Schwanz platzt gleich.“
Sie ließ von mir ab, so dass ich mich umdrehen konnte.
„Ja, fick mich, mein junger Holger! Fick deine Vermieterin, deine geile alte Nachbarin. Zu mir kannst du immer kommen, wenn dein Schwanz eine gut geschmierte Möse braucht.“
Ich war schon zwischen ihren Beinen, die sie um meine Hüfte geschwungen hatte und mich zu sich zog. Gebannt starrte sie zu meinem Schwanz, der ohne eine Hand von ihr oder mir in sein Ziel fand und in ihr verschwand. Erst als ich ganz in ihr war, mein Unterleib an ihren stieß, hob sie mit verzücktem Lächeln ihren Blick und unsere Augen trafen sich.
„Dein Schwanz fühlt sich so gut und stark an in meiner Möse, Holger. Jetzt fick mich schön durch, mein junger Schatz!“
Ich war so verrückt darauf, in sie zu stoßen. Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste unter mir. Ihre Augen und ihr offener Mund zogen mich magisch an, bis sich unsere Lippen trafen und unser beider Stöhnen dumpf in unserem Kuss erstarb. Auch Bernas Zunge war köstlich. Wild glitt sie an meiner vorbei, umkreiste sie und drückte sich dagegen. Berna hielt das Gewicht meines Oberkörpers klaglos aus und ließ mich so meinen Schwanz immer schneller und härter in sie bohren. Ich küsste inzwischen ihren Hals und meine Stöße brachten ihre Stimme zum Hüpfen.
„Oh ja, Holger! Schneller, fester! Uuuh! Mmmmh! Du fickst mich so gut! Besorg’s mir richtig! Spritz mir deinen Samen tief in meine Möse, mein geiler Junge!“
Ich war fast soweit, aber es regte mich mächtig auf, wenn mich eine Frau beim Ficken ‚Junge’ oder so nannte. Spürte das geile alte Miststück nicht, dass sie schon einen richtigen Männerschwanz in sich hatte. Ich wollte es ihr noch mal so richtig zeigen und bohrte mich noch wilder in sie.
„Berna, du geile alte Schlampe! Ich bin kein Junge mehr! Ich fick dich wie ein Mann! Wenn du das nicht spürst, kannst du dir auch einen deiner Gummistäbe nehmen!“
Sie jauchzte unter meinen härteren Stößen.
„Ja, Holger, sag mir so versaute Sachen! Das ist besser als mit jedem Gummiknüppel. Ramm dich in mich und schmier meine Möse schön durch. Du machst das so gut mein süßer kleiner … Junge!“
Schon bevor sie es gesagt hatte, spannte sie sich an und bereitete sich auf meine Explosion vor. Und die war nicht fern. Noch wilder und schneller bohrte ich meinen harten Lustdolch in Berna und ich spürte die Vorboten meines Orgasmus.
„Du altes Miststück, Berna! Du willst mich nur noch heißer machen. Das hast du geschafft, du geiles Luder.“
Ich war schon in Ekstase. Das süße Zucken zwischen meinen Schenkeln pumpte meinen Samen in Richtung Bernadette. Fest umschlossen Bernas Schenkel meine Hüfte und ihre Nägel krallten sich in meinen Rücken. Sie wusste nur zu gut, wann ein Mann auf ihr seinen Höhepunkt erlebt und wie sie ihn diesen noch mehr genießen lassen konnte. So feuerte mich der sanfte Schmerz durch ihre Nägel und ihre rauen Worte bis zum Schluss an.
„Oh ja, Holger! Drück deinen dicken Schwanz jetzt ganz tief in mich rein. Komm, mein junger Hengst, spritz deiner alten Stute deinen Samen rein. Feuer deine heiße Creme in mir ab.“
Ich krümmte mich auf Bernadette, klammerte mich an sie und presste meinen zuckenden Schwanz in sie.
„Ja, Berna! Ich komme! Uuaah!!!“
Ich kam. In einer Eruption aus gewaltigen Schüben spritzte ich mein Sperma in Bernas Grotte. Zu meinem tiefen Stöhnen hauchte sie mir immer wieder ins Ohr: „Ja, Holger! Spritz! Gib mir alles! Spritz in mich, Holger. Gib mir deinen Samen, dein Sperma, deine weiße Creme!“
Langsam ließ meine Spannung nach. Nur noch sachte drückte ich mich in den letzten Schüben ihr entgegen. Berna streichelte meinen Kopf und redete weiter: „Gut so, Holger. Immer weiter! Spritz alles raus. Ich will alles in meiner Möse haben. Jeden Tropfen von deinem süßen Samen will ich. Komm, Holger. Bleib in mir und drück alles raus.“
Schließlich sank ich schwer atmend und erschöpft auf Bernadette zusammen.
„Das war so gut, Holger. Noch viel besser als am Samstag bei dir drüben. Heute bist du richtig aus dir heraus gegangen und hast mir alles gegeben. So ein Feuerwerk hat mir schon lange kein Schwanz mehr zwischen die Schenkel gezaubert.“
Immer noch außer Atem wälzte ich mich von ihr. Auf Bernadettes Bauch lagen kleine Schweißperlen, vielleicht von mir. Auf meinem lag schwer und klebrig mein Schwanz, den Berna so geschickt zur Höchstleistung in ihrem Schoß getrieben hatte. Sie setzte sich auf und betrachtete ihn. Sanft ließ sie einen Finger über ihn gleiten und erzeugte ein letztes leises Nachzucken.
„Richtig schön ist dein Schwanz, Holger. Auch wenn er nicht mehr vor lauter Spannung von deinem Bauch absteht. Und wie schön er jetzt glänzt.“
„Du hast ihn auch gut geschmiert, Berna. Und wie schön du ihn mit deiner Möse beim Ficken massieren kannst. Kein Wunder, dass er da so vor Lust in dir explodiert.“
„Natürlich gebe ich da mein bestes, mein junger Schatz. Aber ich glaube, in deinem Kolben steckt so viel Energie, dass er auch in einer weniger erfahrenen Muschi gut aufgehoben ist. Das heißt, wenn er überhaupt hinein passt. Wie heißt eigentlich dein junges ungepflücktes Hühnchen?“
„Britta.“
„Britta Hübner?“
„Ja, wieso? Kennst du sie?“
„Eher ihre Eltern. Beide. Wenn ich mich recht erinnere, stand ich damals auf den jungen Hübner, aber irgendwie hat er nicht von Brittas späterer Mutter abgelassen.“
„Wirklich? Nach dem, wie du heute noch abgehst, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass dir einer damals widerstehen konnte.“
Berna lächelte in Gedanken versunken. Dann sah sie mich wieder an.
„Sieh es mal so, Holger: Wenn Britta ein wenig nach ihrer Mutter kommt, dann werdet ihr zwei bestimmt sehr viel Spaß miteinander haben. Hoffentlich verplapperst du dich bei ihr nicht. Ich meine Britta, Berna, da kann ein Mann schon durcheinander kommen. Wenn der Schwanz übernimmt, setzt sich das Hirn schon mal nicht mehr durch.“
„Wenn sie mich so zum Wahnsinn treibt wie du, Berna, kann das schon passieren.“
Wir lachten beide bei diesen Gedanken, obwohl es für Berna ja bedeuten musste, dass ich öfters mit Britta zusammen sein würde und sie ihren jungen starken Schwanz nicht mehr oft zu Gesicht bekommen würde.
„Darf ich dann jetzt deinen Schwanz noch sauber lecken? Du weißt doch, dass ich deine Creme nicht nur gern in mir spüre, sondern auch so gern auf der Zunge schmecke.“
Verführerisch sah sie mich dabei an.
„Das musst du sogar, liebste Bernadette, mein altes lüsternes Luder von nebenan.“
Fast forsch griff ich in ihren weichen hintern, zog mich zu ihr und drückte ihr einen verlangenden Kuss auf die Lippen, den sie gierig erwiderte.
„Du weißt doch auch, wie sehr ich deine Lippen und deine Zunge an meinem Schwanz genieße.“
„Wunderbar!“
Nach einem weiteren kurzen Küsschen machte sich ihre Zunge auf den Weg nach unten. Über meine Brust, umkreiste meinen Nabel und dann stellte Berna vorsichtig meinen Schwanz auf.
„Wie schwer der jetzt noch ist, Holger.“
„Halt ihn bitte mit deinem Mund aufrecht, Berna. Dann steht er bestimmt schnell wieder von alleine.“
„Gern, Holger!“
Berna küsste die Spitze meines Schwanzes. Das sah so geil aus. Dann leckte ihre Zunge vorsichtig durch seine Nille, die leicht geschwungene Öffnung, an der er so besonders empfindlich war. Ich stöhnte auf, so schön sah das aus. Endlich nahm sie die Eichel in den Mund. Ganz langsam schob sie ihre Lippen darüber. Der sanfte Druck auf meine zarte Haut verzauberte mich. Und ihre Zunge leckte göttlich darunter über mich. Als sie die Eichel ganz in ihrem süßen Mund hatte, schob sie ihre Lippen immer wieder über den abschließenden Kranz zum Schaft und wieder zurück. Das machte mich wahnsinnig und in der Tat stand mein Schwanz schon wieder fast von selbst. Erfreut merkte das auch Bernadette.
„Sieh mal an. Der braucht wirklich keine lange Pause. So gefällt mir das, mein Schatz.“
„Dein Mund hat auch magische Kräfte, Berna.“
„Ich glaube eher, du bist nur ein unendlich geiler junger Bock, mein lieber Holger.“
„Wie auch immer, Berna. Mach bitte weiter.“
Das machte sie. Mit frivolem Lächeln saugte sie sich an meinem Schwanz hinunter. Leckte den ganzen Stamm ab und befreite ihn von den Resten meines Spermas und ihres Mösensaftes. Schließlich glänzte er nur noch von ihrem Speichel.
Sie kam wieder zu mir hoch und küsste mich. Mit einer Hand massierte sie dabei weiter meine harte Latte.
„Na, Holger, was will dein allzeit bereites Knüppelchen als nächstes ausprobieren?“
„Kannst du dir das nicht denken? Wo hat es ihm denn gerade so gut gefallen? Und wenn ich nicht etwas komplett verpasst habe, dann müsstest doch inzwischen du selbst sehnsüchtigst auf einen Orgasmus warten. Oder warum hast du mich gerade wieder so schön hart geblasen und massiert, liebste Bernadette?“
„Ich sehe, du verstehst mich schon sehr gut, Holger. Willst du mir jetzt einen Höhepunkt schenken?“
„Soviele ich kann, Berna. Setz dich auf mich und reite mich. Ich werde dich stoßen, bis deine Möse glüht und deine Perle auf meinem Bauch tanzt.“
„Ja, das hört sich sehr gut an!“
Berna setzte sich auf meine steife Stange, stützte sich auf meiner Brust ab und begann auf meinem Dolch zu kreisen.
„Und es fühlt sich auch phantastisch an, mein Lieber. Ich sitze so gut und fest auf dir. Komm, stoß dich in mich.“
Ich begann mich aus der Hüfte in sie nach oben zu stoßen. Genießend schloss sie die Augen, richtete sich auf und massierte sich ihre Brüste zu meinen Fickbewegungen. Ich sah von unten ihre feuchte Zungen über ihre Lippen lecken. Wohlig stöhnte sie dazu: „Ja, Holger, fick dich wieder schön in mich rein. Und dann werde langsam schneller.“
Das machte ich so gerne. Es war auch geil, sie mit jedem Stoß leicht anzuheben, dabei die sanften Wellen auf ihrer nicht mehr ganz straffen Haut über ihren weiblichen Rundungen zu sehen. Als es ihr zu schnell wurde warf sie sich auf mich. Wilde Küsse und ihr Stöhnen in mein Ohr wechselten sich ab.
„Oh, Holger, ja! Fick mich schneller. Du machst mich so geil!“
Ich packte ihren Hintern und legte richtig los.
„Gut so, Berna?“
„Ja, Holger. Knet meinen Arsch durch. Zieh die Backen aus einander und presse sie wieder zusammen, dann bin ich wieder enger für dich.“
Beherzt griff ich in ihren geilen Arsch und massierte ihn wie sie es wollte. Meine Stöße und ihr Stöhnen wurden schneller.
„Holger, jaa! Gleich hast du mich so weit! Fick mich, Holger! Ja, stoß zu. Lass mich abheben!“
Es war so geil, ihren Arsch in Händen zu halten. Sie damit auch von oben meinen Stößen entgegen zu drücken. Dazu ihren Bauch und ihre Brüste auf mir, ihre Hände an meinem Kopf und ihre Küsse auf meinem Mund zu spüren. Wie Bernadette auf mir ihrem Orgasmus entgegen flog oder versuchte es hinaus zu zögern, vor ihm wegflog bis er sie endlich einholte, erreichte und durchflutete. Wieder krampften sich ihre Arme um mich und mein Schwanz wurde fest in ihrer Grotte eingesperrt.
„Ja, Holger! Ich komme! Es ist so schön! So schön mit dir! Ja! Jaaaah!“
Als ihr Zucken nachließ, sank diesmal sie erschöpft und befriedigt auf mich. Ich genoss ihren Kopf auf meiner Brust und streichelte ihren Rücken. Mein Schwanz in ihrer Möse war natürlich immer noch steinhart, aber ich wollte sie jetzt nicht weiter ran nehmen. Sie lag da als bräuchte sie die Pause wirklich.
„Es hat sich wirklich gelohnt, dich im Treppenhaus abzupassen, Holger. Ich weiß nicht, ob mir je ein Mann so gut getan hat.“
Ich musste schmunzeln.
„Hast du wirklich auf mich gewartet um mit mir Sex zu haben, Berna?“
„Natürlich, Holger. Ich wusste doch, dass dein Fräulein Doktor gerade nicht da ist. Oder hast du gedacht, ich will nur ein Pläuschchen halten?“
„Ich weiß nicht. Immerhin hatten wir doch erst am Samstag …“
„Eben, Holger! Das war doch auch schon ziemlich geil für unsere erste richtige Begegnung, oder?“
„Schon, aber …“
„Und ich hatte doch recht, dass wir noch nicht am Ende unseres Kennenlernens sind.“
„Ja.“
„Und ich glaube, wir sind es immer noch nicht, Holger.“
„Berna, Berna, wieso glaubst du eigentlich, dass ich dich immer wieder ficken will?“
„Wenn ich deinen prallen Kolben so in mir spüre, kommt mir einfach der Gedanke. Stimmt’s nicht?“
Sie hatte ja recht, aber genau wusste ich auch nicht, warum ich meine alte Nachbarin und Vermieterin vernaschen oder mich von ihr vernaschen lassen wollte.
„Doch schon. Aber warum will ich das? Eigentlich bist du doch zu alt für mich.“
„Was heißt eigentlich? Bei dem Spaß, den wir zusammen haben können, gibt es doch kein zu alt oder zu jung füreinander.“
„Ich dachte nur …“
„Holger, du bist einfach ein super Typ. Vielleicht schaltest du auch vor dem Sex deine Vorurteile aus, was Konventionen beim Altersunterschied angeht. Du bist einfach offen genug, etwas anderes auszuprobieren. Und weil es dir offensichtlich gefallen hat, machst du es wieder – hoffe ich wenigstens. Und ich bin ja auch nicht ganz unschuldig daran.“
„Wie meinst du das?“
„Ach, Holger, da bist du wirklich noch ein bisschen jung. Die kleine Erpressung beim ersten Mal war zugegeben nicht ganz fair von mir, das gebe ich zu, aber erfolgreich. Aber sonst weiß ich doch auch, auf was Männer meist stehen. Und ich weiß, wie alt ich bin und dass deswegen nicht mehr alles knackig ist an mir, so wie bei Britta oder deinem Fräulein Doktor. Also muss ich diese Nachteile erst mal auszublenden helfen. Eine eng anliegende Leggins, schicke Stiefel, gut geformte Schalen um die Titten, ein wenig Parfüm und Farbe auf die Lippen, vielleicht sogar etwas mit dem Hintern wackeln und der junge Nachbar ist gar nicht mehr so abgeneigt. Dann ein paar süße Worte und eine zarte Berührung und wir liegen tatsächlich zusammen in meinem Bett und haben wundervollen Sex.“
Ich war baff.
„Nicht, dass das mit jedem funktionieren würde oder ich das mit jedem haben wollte. Aber du hast es mir schon länger angetan. Darum hab ich dich ja auch ab und zu aus dem Spion an meiner Tür beobachtet, wenn ich dich mal gehört habe. Und zufällig habe ich dann einmal dich und Frau Doktor gesehen. Also spätestens beim zweiten Mal wusste ich dann Bescheid und soviel jünger als ich ist die Dame auch nicht mehr.“
Ich wollte schon in Tamaras Sinne protestieren, doch Bernadette machte keine Pause.
„Jedenfalls waren also reifere Damen bei dir nicht chancenlos und als sie am Samstag deine Wohnung verlassen hatte, nahm ich allen Mut zusammen und ich muss sagen: Es war ein Volltreffer mit dir. Und gerade nach letztem Samstag wollte ich dich unbedingt nochmals im Bett haben und dir einige Höhepunkte schenken, damit du mich auch wieder gut versorgst und wir so viel Spaß zusammen haben konnten.“
„Ich höre immer Höhepunkte.“
Bis jetzt war ich nur einmal gekommen.
„Geduld, mein Schatz.“
Bernadettes Miene hellte sich noch mehr auf, nachdem ich offensichtlich weiterhin bei ihr sein wollte.
„Wir sind doch noch nicht fertig und dein dickes Ding in mir will doch bestimmt gleich eine Fortsetzung.“
„Ja, da hast du mit deiner Erfahrung wieder voll ins Schwarze getroffen.“
„Siehst du, Holger. Ich will einfach ausgiebig und guten Sex haben und das geht nun mal nicht beim Tanztee im Seniorenheim, sondern am besten mit einem jungen starken Schwanz wie deinem.“
„Darf ich dann bitten, Madame Bernadette? Es ist an der Zeit für ein Tänzchen deiner Zunge an deinem Lieblingslutscher.“
„Aber mit dem größten Vergnügen, mein junger Schatz.“
Sie rollte sich von mir herunter. Mit einem satten Schmatzen verließ mein dicker harter Schwanz Bernadettes Grotte und federte auf meinen Bauch. Sie machte keine Anstalten zu ihm zu kriechen und mit dem Blasen zu beginnen. Stattdessen verschränkte sie die Arme hinter ihrem Kopf.
„Was ist, Holger? Ich bin dran mit liegen bleiben.“
Auf meinen verdutzten Blick erwiderte sie: „Nun setz dich schon auf meine Brust. Dein Schwanz ist doch lang genug, dass ich ihn dir auch so schön blasen kann.“
Gegen ihr entwaffnendes Lächeln hatte ich keine Chance und bis jetzt war ja auch alles, was sie mit mir im Bett angestellt hatte, einfach phantastisch. Also schwang ich mich über sie und rückte vor, bis mein Ständer vor ihrem Gesicht schwebte. Erwartungsvoll sah ich zu ihr hinunter. Wie meine Hoden über ihre Brüste strichen, machte mich schon wieder wahnsinnig geil.
„Mmh, wie mächtig dein Schwanz aussieht, wenn er so über mich ragt.“
Sie leckte meinen Stamm entlang.
„Rück noch weiter vor. Diesmal fange ich bei deinen Eiern an.“
Dieses geile Stück. Sie hatte sich gemerkt wie ich abgegangen war, als sie vorhin meine Knödel angesaugt hatte. Schnell war ich noch weiter über ihr. Mit einer Hand begann sie meinen Schwanz zu reiben und dabei schön senkrecht zu halten. So kam sie ungehindert an meine Eier. Und dann spürte ich ihre Zunge an ihnen. Sanft tupfte sie meine beiden Hoden an. Leckte an ihnen entlang und ließ sie wieder zurück schwingen.
„Aah, Berna, das ist wunderbar, wie du die beiden behandelst.“
„Wart ab, mein lieber. Es kommt noch besser.“
Bevor ich mir ausmalen konnte, was sie wohl gemeint haben könnte, griff sie mit der Hand, die nicht mit Wichsen beschäftigt war, am Ansatz um meine Eier, drückte leicht zu und zog sie nach unten. So geil war das, wie sie dabei presste. Die Haut musste mächtig um sie spannen. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl war das, dass mir fast die Luft weg blieb.
„Das gefällt dir gut, nicht wahr?“
„Oh, ja, Berna“, brachte ich heraus und hörte sie sanft lachen. Dann „Mmmh! Mmmh!“
Sie hatte ihren süßen Mund an eines meiner prall gequetschten Eier gesaugt und ihre Zunge strich daran hin und her. Sie zog ihren Kopf weg und ich glaubte, es müsste mich vor Lust zerreißen, bis sich mein Knödel mit einem leisen ‚Plopp’ von ihrem saugenden Mund löste gegen seinen Zwilling klatschte. Dann war der andere dran und es war genauso geil. Immer wieder saugte sie an einer Seite und leckte meine Eier ab. Ich wusste vor Glück nicht mehr, wie ich mich bewegen sollte. Dazu ihr sanftes Wichsen an meiner Stange.
„Berna, du geiles …. Aaah! Das ist unglaublich!“
„So, bevor du jetzt wild in der Gegend herum spritzt, ist aber wieder dein Prachtstück dran!“
Ich rückte zurück und mein Schwanz war wieder vor ihrem Gesicht. Ich drückte ihn herunter und sie hob ihren Kopf.
„Komm, mein großer! Lass Tante Bernadette an dir saugen und dich glücklich machen.“
Damit war mein Schwanz endlich wieder in Bernadettes warmem Mund verschwunden und er wurde göttlich geblasen. Ich fasste vorsichtig ihren Kopf, damit sie ihn nicht selbst die ganze Zeit hoch halten musste. Sie sollte ja nicht zu früh schlapp machen mit steifem Nacken, bevor sie mich zum Höhepunkt geblasen hatte. Auch wenn es nicht mehr lange dauern konnte. Um es ihr noch leichter zu machen, bewegte ich die Hüften und fickte sie sanft in ihren Blasemund.
„Ja, Berna, meine süße alte Schwanzbläserin. Du machst mich wahnsinnig mit deinem geilen Mundfick. Und wie mein Sack dabei über deine weichen Titten reibt. Du bist göttlich, meine versaute kleine Bernadette.“
Sie nahm meinen Schwanz kurz heraus.
„Dann lass mich mal deine Knödel noch ein wenig doller massieren!“
Sie saugte meine Eichel wieder ein und nahm ihre Hände zu Hilfe. Mit einer wichste sie meinen Stamm, die andere kraulte und knetete meine Eier. Bernadette brachte mich um den Verstand. Ich fickte fester in ihren Mund, dass sie mit ihrer wichsenden Hand nicht nur an meinen Unterleib, sondern mehrmals an ihr geiles Fickmaul stieß. Trotzdem ließ sie nicht locker und saugte wie wild an meinem Schwanz. Dann kribbelte es wieder zwischen meinen Beinen. Ich begann zu pumpen. Berna merkte es natürlich und hielt meine Eichel fest im Mund, während sie weiter schnell meinen Stamm massierte. Dann kam ich wieder. Berna war einfach spitze, wie sie mich zum Orgasmus blasen konnte.
„Ja, Berna! Ich komme! Das ist so geil in dir! Aaah! Jaaa!“
So heftig hatte ich bei Britta nicht in ihren Mund abspritzen können. Schub um Schub pumpte ich in Bernadette zu ihrem zufriedenen ‚Mmmh, mmmh!’. Immer wieder spannte sich mein Schwanz an und gab ihr eine weitere Ladung, bis es nur noch einzelne Tropfen sein konnten, die sich in sie ergossen. Sie saugte alles ab und ich spürte ihre Zunge schon gierig alles ablecken, bevor sie mich überhaupt das erste Mal wieder aus ihrem süßen Mund entließ. Sie leckte sich über ihre feuchten Lippen und schluckte auch die letzten Reste hinunter.
„Junge, Junge, Holger! Das war eine Ladung. Was hast du denn dann erst vorhin in meiner Möse abgeladen, wenn du beim zweiten Mal immer noch soviel abspritzen kannst. Und wie lecker deine weiße Creme wieder ist. Komm, küss mich, mein Schatz!“
Eng umschlungen knutschen wir auf ihrem Bett herum, noch völlig trunken von unserer Lust, die wir uns gegenseitig bereitet hatten.
„Du kannst gern die ganze Nacht bei mir bleiben, Holger. Uns beiden wird bestimmt nicht langweilig werden. Was meinst du?“
„Das klingt wirklich verlockend, Bernadette, aber lieber nicht. Morgen muss ich wieder früh raus und am Abend will ich doch mit Britta das erste Mal zu mir. Da ist es bestimmt nicht gut, wenn du mich heute komplett aussaugst.“
Ein bisschen Traurigkeit lag in ihrem Blick, als sie sanft meine Wange streichelte.
„Schade, mein kleiner Liebling. Vielleicht lausche ich ja morgen mal an eurer Tür. Jetzt gib mir wenigstens einen ordentlichen Abschiedskuss.“
Noch einmal sank ich zu ihr und genoss das herrliche Spiel ihrer Zunge an meiner und unsere Lippen, die sich wild aneinander pressten. Ihre warmen Hände an meinem Rücken und meine an ihrem Hintern und ihren Schenkeln, dazu ihre Titten, die an meiner Brust lagen, ließen den strammen Gefährten zwischen meinen Beinen sich schon wieder mit Blut füllen. Aber es war genug für heute. So verführerisch Bernadette auch da lag und mir mit der ein oder anderen Nummer bestimmt weitere unvergessliche Momente geschenkt hätte, für morgen wollte ich fit sein. Also löste ich mich von ihr und begann mich anzuziehen.
„Aber wir machen ein andermal weiter, mein Schatz! Hier bei mir oder bei dir drüben. Ganz wie du willst.“
Dieses nimmersatte Luder. Ich musste wieder schmunzeln. Und ich wusste, wenn sie mir wieder in so aufreizendem Aufzug gegenüber treten würde, mir ihre Weiblichkeit so angenehm präsentieren würde: Ich würde bestimmt nicht zögern und mich nicht einmal von ihr verführen lassen müssen. Das nächste Mal würde ich bestimmt selbst die Initiative ergreifen und diese geile erfahrene Frau sofort an mich ziehen, küssen und mit ihr auf das nächste Bett fallen. Der Gedanke ließ meinen Schwanz natürlich auch nicht abschwellen, was sie nicht nur durch meine Probleme beim Schließen meiner Hose über den dicken Kolben bemerkte.
„Deinem Schwanz scheint es ja gefallen zu haben. Der sieht aus, als wollte er noch bleiben.“
„Bis bald, Berna!“
Auch ihr letzter Versuch, mich heute zu halten war fehlgeschlagen.
„Holger, gibst du mir wenigstens noch einen Luststab vom Regal? Den dicken schwarzen bitte!“
Der war wirklich gut gebaut. Ich gab ihn ihr und ging zur Tür. Vorsichtig spähte ich ins Treppenhaus. Es sollte mich ja um diese Zeit nicht unbedingt jemand aus ihrer Wohnung kommen sehen. Als ich die Tür hinter mit schloss, hörte ich noch das leise Surren, hinter dem sich wohl sanfte Vibrationen verbargen, von denen sich Bernadette nun statt von mir verwöhnen ließ.

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Fantasien eines Schülers Teil 2

Mein Name ist Melanie ich bin wohl das was man die Schulschönheit nennt nur leider war ich Noten mäßig nicht die beste und so passierte es das es so aussah als ob ich nicht zur Abi Prüfung zugelassen werden würde. Ich musste mir also etwas einfallen lassen und dachte da an Mike. Er war ein kleiner Streber der zwar fast überall nur Einsen hatte dafür aber wenig Freunde.
Das Problem war nur das ich mich nicht mit ihm zusammen sehen lassen wollte, nicht das nachher noch über mich geredet wird warum ich mit dem Streber abhänge. Ich schrieb ihm mein Anliegen auf einen Zettel den ich unbemerkt in seine Schreibtasche legte. Ich bekam aber leider keine Antwort von ihm. Ich beschloss also zu ihm nach Hause zu gehen. Ich setzte mir einen Großen Hut und eine Sonnenbrille auf damit man mich nicht gleich auf der Straße erkennt und ging zu ihm. Ich klingelte und er öffnete die Tür. Ich fragte ob wir drinnen reden könnten. Also gingen wir rein und ich erzählte ihm noch einmal von meinem Problem und das er vielleicht meine letzte Rettung ist. Er war sich aber nicht sicher ob ich es ernst meine oder ob ich und meine Clique ihm nur wieder einen Streich spielen wollten. Er sagte das er gerne einen Beweis oder eine Art Versicherung von mir haben will das ich ihn nicht verarsche.
Ok sagte ich, ich gebe dir 100€. Er sagte das er kein Geld von mir will. Was willst du dann fragte ich ihn. Er blieb kurz stumm, dann sagte er dass er ein Foto von mir haben will. Was für ein Foto fragte ich ihn. Er sagte das er ein Foto von mir machen will auf dem ich oben ohne aber mit Gesicht zu sehen bin. Wenn ich in verarschen würde, so sagte er hätte er dieses Foto welches er im Internet veröffentlichen würde. Ich zeigte ihm einen Vogel. Ok, meinte er dann lassen wir es halt und du kannst gehen. Ich blieb aber sitzen, ich brauchte ja seine Hilfe. Ich fragte welche Sicherheit ich habe das er das Bild nicht trotzdem ins Netz stellt. Keine, antwortete er, aber wenn ich dir vertrauen soll musst du mir auch vertrauen.
Wenn du dein Abi hast kommst du vorbei, wir trinken hier bei mir einen Kaffee zusammen und ich lösche das Bild sagte er mir. Ich überlegt eine Weile und willigte schließlich ein. Ich zog also mein top aus, öffnete meinen BH legte ihn beiseite und er machte ein Foto mit seinem Handy. Ich wunderte mich das nichts weiter passierte, er starte nicht, wollte meine Brüste auch nicht mal anfassen aber das sollte mir nur recht sein. In den folgenden Wochen trafen wir uns also bei ihm und er gab mir Nachhilfe, ich muss sagen dass wir uns eigentlich ganz gut verstanden. Ich schaffte es durch seine Hilfe zum Abi zugelassen zu werden und dann kam der Tag als bekannt gegeben wurde ob wir bestanden haben und ich war erleichtert dass ich dazu gehörte. Nachmittags ging ich also zu Mike. Ich war super gut drauf mit dem Abi in der Tasche und dem Wissen das er das Foto endlich löschen würde.
Ich klingelte an seiner Tür, er öffnete und ich ging hinein. Er freute sich für mich das ich bestanden hab und sagte das da nur noch eine Kleinigkeit sei bevor er das Foto löschen wird. Ok fragte ich, was ist es? Nun ja sagte er, ich habe viel Zeit geopfert und möchte dafür belohnt werden. Klar sagte ich und öffnete mein Portemonnaie. Ich will kein Geld von dir, sagte er. Ich war irritiert, was willst du dann? Ich will mit dir schlafen antwortete er. Ohne zu überlegen knallte ich ihm eine.
Entschuldigung sagte ich gleich zu ihm, aber das geht zu weit, das werde ich nicht tun. Nun, antwortete er, dann werde ich halt das Foto ins Netz stellen. Bitte nicht sagte ich, ich wusste das wenn es erst einmal da ist nie wieder so ganz verschwindet und das wollte ich auf gar keinen Fall. Pass auf sagte er, ich will dir nicht wehtun oder irgendwas perverse mit dir machen ich will dich einfach nur mal nackt sehen und dann mit dir schlafen und wenn du willst kann ich mich auch zuerst ausziehen. Ok, sagte ich aber du zuerst.
Er stand auf und begann sich auszuziehen ich staune das er das so einfach tat und auch darüber das er ganz gut gebaut war was unter seinen weiten Sachen nie zu sehen war. Er stand jetzt nur in seinen Shorts vor mir. Ok sagte er, jetzt bist du dran auch etwas abzulegen. Ich stand also auf und zog mein Oberteil aus. Dann meine Hose und danach meinen BH. Du bist wunderschön sagte er zu mir und faste ganz vorsichtig an meine Brüste. Wenn ich zu grob bin oder dir weh tu sag es mir, sagte er zu mir. Aber es war ok, er war zwar ungeschickt und anscheinend nicht sehr erfahren aber es war ok.
Dann zog er seine Shorts aus und ich sah seinen halbsteifen Schwanz. Ich staunte nicht schlecht, ganz und gar rasiert und auch nicht grade klein. Komm sagte er, zieh auch dein Höschen aus sagte er zu mir und setzte sich vor mich auf einen Stuhl. Ich zog also mein Höschen runter und stand jetzt vollkommen nackt vor ihm. Er blieb sitzen und schaute mich einfach nur an. Jeder andere hätte mich geküsst oder hätte mir seine Finger zwischen die Beine gesteckt oder mich gleich gefingert aber er blieb einfach sitzen und schaute mich nur an. Das einzige was sich bei ihm regte war sein Schwanz der hart wurde.
Dann stand er auf, kam auf mich zu nahm meine Hand und ging mit mir zu seinem Bett. Er öffnete die oberste Schublade seinen Nachtischen und holte ein Kondom raus und streifte es sich über. Dann legte er mich hin und setzte sich vor mich. Er öffnete meine Beine und setzte sich dazwischen. Warte kurz sagte ich. Ich war noch trocken zwischen den Beinen, also leckte ich meine Finger ganz nass und steckte sie mir kurz in eine Muschi um sie etwas feucht zu machen, er schaute die ganze Zeit neugierig zu und sein Schwanz zuckte leicht. Kann ich jetzt fragte er mich. Ich nickte nur.
Er nahm sein Schwaz in die Hand und versuchte ihn mir reinzustecken was er aber nicht gleich hinbekam. Hast du schon einmal mit einem Mädchen geschlafen fragte ich ihn. Er schüttelte mit dem Kopf. Ok sagte ich, dann leg du dich mal auf den Rücken und ich setzte mich auf dich drauf sagte ich zu ihm. Er tat es und mir war es auch ganz lieb immerhin hatte ich so etwas mehr Kontrolle über das was passieren würde als er. Er lag nun vor mir und hielt seien Schwanz in der Hand so das er senkrecht nach oben stand. Ich hockte mich über ihn und setzte mich ganz langsam so das sein Teil ganz langsam in meiner Muschi verschwand. Ich überlegte wie ich es am besten anstelle damit das Ganze hier möglichst schnell vorbei ist.
Wenn ich meinen Ex heftig ritt und mein Becken kreisen lies kam er jedes Mal sehr schnell aber Mike hatte einen größeren Schwanz der mich doch ganz gut ausfüllte so das ein wilder ritt nicht in Frage kam. Ich ließ es also langsam angehen und hoffte dass er in meiner engen Muschi schnell kam. Wow sagte er, das fühlt sich gut an. Er berührte meinen Bauch und glitt dann mit seinen Händen hoch zu meinen Brüsten und streichelte sie. Zu meinem Erstaunen machte er es jetzt ganz gut, zumindest war es mir nicht unangenehm. Kann ich mal von hinten fragte er mich nach ein paar Minuten.
Hm, antwortete ich und stieg von ihm runter. Ich kniete mich vor ihm hin und streckte meinen Po nach oben. Er packte mich mit seiner linken Hand an der Hüfte und hielt seinen Schwanz in der rechten. Dann drang er in mich ein, mach bitte langsam sagte ich. Ja antwortete er und schob sein Teil ganz langsam in mich hinein bis er ihn komplett drinnen hatte. Dann fing er langsam an sich in mir zu bewegen und stieß langsam zu. Er packte mich jetzt mit beiden Händen an den Hüften und stieß zu. Ab und zu glitten seine Finger über meinen Po den er dann streichelte. Man dachte ich so bei mir, er muss doch irgendwann mal kommen. Er nahm mich jetzt schon bald 5min von hinten und seine Stöße wurden immer stärker so dass meine Brüste ziemlich heftig wippten.
Dann zog er seinen Schwanz raus. Komisch dachte ich mir. Er war doch noch gar nicht gekommen. Aber da sagte er gleich dass er mich gerne nochmal von vorne nehmen will. Du bist so hübsch und ich will dich gerne dabei sehen sagte er. Also legte ich mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Er legte sich aber nicht auf mich drauf sondern hockte sich wieder nur vor mich hin. Diesmal drang seinen Schwanz ohne Probleme in mich hinein. Er bewegte sich mit leichten Stößen in mir hin und her so dass meine Brüste anfingen zu wippen.
Ich spürte ihn jetzt sehr intensiv in mir. Es war auf jeden Fall der größte Schwanz der bis dahin in mir steckte. Er schaute mir tief in die Augen während er mich so vögelte. Seine Stöße wurden jetzt immer fester und meine Brüste wippten auch immer mehr hin und her. Ich konnte sehen das es ihm gefiel, er starte jetzt nur noch auf meine Brüste.
Er stieß noch ein paarmal fest zu und dann kam er endlich. Ich konnte spüren dass er heftig abspritzte so wild zuckte sein Schwanz in meiner Muschi. Wenigstens hat er ein Kondom dachte ich mir. Dann zog er seinen Schwanz raus und legte sich neben mich auf den Rücken. Wir blieben eine kurze Zeit lang lieben. Dann fragte ich ihn ob er jetzt bitte das Foto löschen kann. Er schaute mich lachend an nahm sein Handy suchte nach dem Bild und zeigte mir dann wie er es löschte. Ich hab nie wirklich vorgehabt es ins Netz zu stellen sagte er. Ich habe gehofft dass es nicht nötig sein wird und das war es ja auch nicht meinte er. Ich stand auf, zog mich wieder an und verschwand. Ich war froh das es endlich alles vorbei war.

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 20

Der Weg – Eine Erzählung Teil 20
© Franny13 2010
Ich ging ins Bad und auf den Weg dorthin zog ich mich aus und verstreute meine Kleidungsstücke. Aufräumen konnte ich Morgen. Nach dem Duschen zog ich mir einen Schlafanzug an und legte mich schlafen. Ich erwachte gegen 09:00 am Mittwochmorgen und fühlte mich wie gerädert. Aber was solls, ich musste packen und saubermachen. Ich hatte ja nur noch 2 Tage. Also ins Bad, Morgentoilette. Im Spiegel schaute mich ein Frauenkopf mit langen Haaren an. Das Permanent Make up und das Haarteil. Egal, ich musste ja nicht aus dem Haus.

Ich duschte, föhnte die Haare und zog mir Männerkleidung an. Kurz hatte ich überlegt mir Frauenkleider anzuziehen, aber die ganzen Arbeiten in Damensachen zu erledigen, wäre zu unbequem geworden. Und außerdem hatte ich heute ja frei. Es war richtig ungewohnt, so in Hemd und Hosen ohne Straps und Nylons und Pumps, rumzulaufen. Als 1. inspizierte ich meinen Kleiderschrank. Was nehme ich mit, was kann weg. Die Dessous, Strümpfe, Kleider, Röcke und Blusen, Pumps und Stiefel, kommt alles mit. Das war gar keine Frage. Aber was mit meinen alten Sachen machen? Ich entschied mich, jeweils 2 Hemden, Hosen, Unterhosen, Socken und 1 Paar Turnschuhe und 1 Paar Slipper einzupacken und mitzunehmen. Man weiß ja nie, wofür man es gebrauchen kann. Die restlichen Klamotten kamen in einen Karton und sollten in die Altkleidersammlung. Ich wollte gerade mein Werkzeug holen um die Möbel auseinander zu bauen, als das Telefon klingelte. „Schneider.“ meldete ich mich. „Wie weit sind sie?“ ich erkannte die Stimme von Herrin Claudia. Sie? Was denn nun schon wieder? Ich sollte doch heute frei haben. Lieber keinen Ärger eingehen und so antwortete ich: „Ich will gerade die Möbel auseinander nehmen Herrin.“ „Lassen sie das mal sein. Ich habe hier einen Nachmieter, der eventuell die Wohnung komplett möbliert übernehmen will. Wir sind in einer ½ Stunde bei ihnen um die Wohnung zu besichtigen.“ Sie legte auf, bevor ich noch antworten konnte. Aha, sie war nich allein, darum die siezerei. Und jetzt kam der Schreck. Sie bringt einen Fremden mit und ich bin in Männerklamotten und als Frau gestylt. Scheiße, Scheiße, Scheiße. Aber egal, hier kennt mich ja keiner.

Aber überall stehen offene Kartons mit Klamotten herum. Ich flitzte durch die Wohnung wie ein geölter Blitz um alle irgendwie verräterischen Spuren zu beseitigen. Wenn mich jemand gesehen hätte, hätte er nur ein Schemen erkannt, so schnell bewegte ich mich. Supermann ist eine Schnecke gegen mich. Wieder Willen musste ich lachen. Ich hatte gerade den letzten Karton geschlossen und an die Seite gestellt, als es an der Tür klingelte. Ich betätigte den Summer und öffnete meine Wohnungstür. Da hörte ich schon das Öffnen der Fahrstuhltür. Das Klacken von High-Heels kam immer näher und dann standen sie bei mir im Wohnungsflur. Meine Herrin und etwas hinter ihr, ich konnte es nicht glauben, Silvia. Ich wollte gerade etwas sagen, als ich Silvias Blick sah. Sie sah mich durchdringend an und schüttelte unmerklich den Kopf. Ich musterte sie genauer. Sie hatte so gar nichts mit der Verkäuferin gemein, die wir gestern kennengelernt hatten. Sie trug eine Brille, war gestylt wie eine leitende Angestellte in Rock, Bluse und Blazer, was wohl auch der Grund war, warum meine Herrin sie nicht erkannt hatte.

Mein Verdacht wurde auch sogleich bestätigt. „Dies ist Frau Heim. Sie wurde von ihrer Firma in diese Stadt versetzt und sucht eine möblierte Wohnung. Da habe ich gleich an sie gedacht.“ sagte meine Herrin und sah mich warnend an. „Dürfen wir durch die Räume gehen und sie besichtigen?“ fuhr sie fort. „Bitte, tun sie sich keinen Zwang an.“ erwiderte ich und führte sie durch die Wohnung. Silvia tat, als wäre sie noch nie hier gewesen. Ließ sich alles erklären. Schließlich kam die Frage auf die Abstandszahlung. „Ich würde gern die Möbel übernehmen, wenn sie es nicht zu teuer machen.“ sagte sie. Blitzschnell rechnete ich. Fernseher + Dvd-Player, Stereoanlage, 2 Sessel, 1 Sofa, Tisch, Anrichte, Kleiderschrank, Bett. Die Küchenzeile gehörte der Gesellschaft. „Alles in allem 5000,00DM.“ sagte ich. Silvia schüttelte den Kopf. „Zu viel. 3000,00DM.“ bot sie. Nach einigem hin und her einigten wir uns auf 3500,00DM und ich brauchte nicht zu renovieren. „Wann ist die Wohnung bezugsfertig?“ „Ich ziehe am Freitag aus. Das heißt, sie können am Samstag in die Wohnung. Wenn es ihnen recht ist.“ „Das passt mir gut.“ Zu meiner Herrin gewandt: „Ich nehme die Wohnung. Wie machen wir es mit den Schlüsseln?“ „Ich gebe ihnen einen Satz und den 2. Satz lässt Herr Schneider in der Wohnung. Ist das für sie annehmbar?“ „So machen wir es. Ich komme am Montag und unterschreibe den Mietvertrag. Jetzt müssen sie mich entschuldigen, ich habe noch einen Termin.“ Sie reichte uns beiden die Hand und verließ die Wohnung. Meine Herrin blieb noch bei mir, schloss die Wohnungstür und sah mich an. Ich wusste was von mir erwartet wurde. Ich sank auf die Knie und küsste ihre Schuhspitzen. „Steh auf.“ sagte sie nicht unfreundlich. „Du hast dich gut gehalten. Das Geld wirst du natürlich bei deiner Herrin Katrin abliefern. Als Anzahlung auf deine Schulden bei ihr. Da du heute frei hast, will ich auch nicht länger bleiben. Pack nur alles ordentlich zusammen. Morgen, wenn du abgeholt wirst, trägst du natürlich wieder Frauenkleider.“ „Ja Herrin.“ Ich sank wieder auf die Knie und wartete, bis sie die Wohnung verlassen hatte. Ich stand auf und ging in die Küche um mir einen Kaffee zu kochen. Nachdenklich sinnierte ich vor mich hin. Silvia. So verändert.

Was sollte das bedeuten? Ich kam nicht dahinter. Gerade wollte ich mir einschenken als schon wieder das Telefon läutete. „Schneider.“ „Bist du allein?“ Ich erkannte Silvias Stimme. „Ja, ich bin allein.“ „Dann mach die Tür auf, damit ich rein kommen kann.“ Und aufgelegt bevor ich noch irgendetwas sagen konnte. Ich drückte den Summer, aber da hörte ich schon ein Klopfen an meiner Wohnungstür. Ich öffnete und Silvia trat schnell ein und schloss sofort die Tür hinter sich. Sie kam auf mich zu, umarmte und küsste mich. Unsere Hände gingen wie von allein auf Wanderschaft und bei mir regte sich mein Schwanz. Nach einiger Zeit trennten wir uns schwer atmend. Silvia legte ihre Hand vorn auf meine Hose. Was sie ertastete schien sie zufrieden zu stellen. „Puh, ich dachte schon, die will gar nicht mehr gehen.“ sagte sie. Bevor ich noch zu Wort kommen konnte sprach sie schon weiter: „Ich musste dich einfach wieder sehen. Und nachdem du mir gestern alles erzählt hattest, wusste ich ja dass diese Wohnung frei wird. So dachte ich mir, ich miete sie einfach. Wie ich sehe, hast du mich auch vermisst.“ Dabei kniff sie mir leicht in den Schwanz und sah mir direkt in die Augen. „Ja, ich habe auch noch viel nachgedacht. Und ja, ich habe mir gewünscht, dass wir uns wiedersehen. Aber jetzt erzähl mal, wie du dir das hier alles leisten kannst. Du hast doch gar nicht soviel Geld.“ „Hab ich doch. Mein Name ist wirklich Silvia Heim. Und ich bin die Tochter des Inhabers des Damengeschäfts. Mein Vater legt Wert darauf, dass ich das Geschäft von Grund auf lerne. Deshalb war ich gestern als Verkäuferin in dieser Fiale tätig. Hier kennt mich keiner und ich werde genauso behandelt wie alle Anderen. Aber gestern war mein letzter Tag der Lehrzeit und ich soll eine Fiale leiten. Erst wollte ich mir frei nehmen und feiern, jetzt bin ich froh, es nicht getan zu haben. Ich hätte dich sonst nicht kennengelernt. Mit meinem Vater habe ich heute Morgen telefoniert und ihm gesagt, dass ich gern die Leitung dieser Fiale übernehmen würde. Er war einverstanden. Und so fange ich am Montag als neue Chefin an. Meine Kolleginnen werden Augen machen.“ Das alles brachte sie stakkatomäßig hervor, ohne den Blick von mir zu nehmen. „Und das Beste ist, wir können zusammenbleiben.“ Wieder küsste sie mich. „Nun sag doch was. Freust du dich denn nicht?“ Ich war noch zu verdattert um etwas zu sagen. Ich schaute sie nachdenklich an. Unter meinem Blick wurde sie immer unruhiger. „Bitte, bitte, sag doch was?“ bettelte sie.

Ich räusperte mich. „Na, das ist ja ein Ding. Damit muss ich erstmal fertig werden.“ Ich überlegte. „Dann war alles, was du mir gestern erzählt hast gelogen? Auch deine Männerbekanntschaften?“ „Bitte verzeih mir. Ich dachte ja auch, es wäre nur ein einmaliges Erlebnis. Aber als ich dann zu Hause war und über alles nachgedacht hatte, merkte ich, wie viel du mir bedeutest. Darum bin ich heute auch hier, um dir die Wahrheit zu sagen. Und, das mit meinen Männerbekanntschaften war nicht gelogen.“ Jetzt war ich es, der sie in die Arme nahm. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und drückte mich fest an sich. „Ich habe mich nach dir gesehnt.“ flüsterte sie. Als Antwort küsste ich sie auf ihr Ohr. „Ich mich nach dir auch. Ich verzeihe dir.“ Ich musste lachen. „Du hast mich ganz schön an der Nase rumgeführt. Aber wie stellst du dir das alles vor? Du weißt doch, was mich ab Morgen erwartet und wie ich im Moment aussehe. Aber lass uns doch ins Wohnzimmer gehen. Ich hole uns schnell Kaffee.“ Sie ging voraus und ich holte den Kaffee, Tassen, schenkte uns ein und setzte mich neben sie. „Ich werde doch Morgen Nachmittag abgeholt und ich denke nicht, dass ich gleich wieder weggehen kann. 1. habe ich Schulden bei den Frauen und 2. haben sie Fotos von mir, mit denen sie uns beide erpressen könnten.“ „Die Schulden wären kein Problem, aber die Fotos. Vertraust du mir?“ Ich nickte. „Gut. Du machst erstmal alles wie gewünscht und ich lass mir was einfallen. Ich habe da schon eine Idee.“ Wir sahen uns tief in die Augen und wie auf ein geheimes Kommando fingen wir an, uns gegenseitig auszuziehen. Mit fiebrigen Fingern öffnete ich ihre Bluse. Sie trug nur eine Büstenhebe, sodass ihre Brustwarzen keck in die Luft ragten. Sie waren schon steif und ich nahm sie abwechselnd in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran. Währenddessen hatte sie mir schon mein Hemd ausgezogen und öffnete gerade meine Hose.

Ihre Hand glitt zu meinem Schwanz, der sich ihr steif entgegenreckte, und umschloss ihn fest. „Alles meins.“ sagte sie und drückte fest zu. Sie streifte mir die Hose mit Unterhose herunter. Als ihr Gesicht mit meinem Schwanz auf einer Höhe war nahm sie mich in den Mund und bewegte ihren Kopf auf und ab. Sie kniete jetzt vor mir und fickte mich mit ihrem Mund. Von oben sah ich auf ihre Brust, sah wie die Brustwarzen noch steifer wurden. Jetzt rollte sie mit einer Hand meine Eier, mit der Anderen streichelte sie meinen Po. „Hör auf, sonst spritze ich.“ stöhnte ich. Ganz kurz ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Mach. Spritz.“ Und stülpte ihre Lippen wieder über meinen Schaft. Jetzt fing sie noch mit Saugbewegungen an und spielte mit der Zunge an meiner Eichel. Ich fühlte, wie das ziehen in meinen Eiern begann. Ganz fest hielt ich jetzt ihren Kopf und stieß mit meinen Schwanz in ihren Mund. 2, 3 Stöße und meine Sahne schoss in ihren Rachen. Noch fester schloss sie ihre Lippen und saugte sie. Erst als nichts mehr kam, ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund, der nichts an seiner Steifheit verloren hatte. Sie blickte zu mir hoch und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Lecker, das will ich öfter.“ sagte sie und grinste dabei. „Jetzt bin ich aber dran.“ sagte ich, zog sie zu mir hoch, küsste sie um gleich darauf ihr ihren Rock auszuziehen. Sie trug halterlose Strümpfe und kein Höschen, das Luder, und ihre Spalte war klitschnass. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß, leckte über die Schamlippen. Mit den Fingern zog ich sie auseinander und ließ meine Zunge in ihren Lustkanal eindringen. Sie ließ sich auf das Sofa fallen, zog mich mit. Jetzt kniete ich vor ihr und meine Zunge leckte an ihrem Kitzler. 2 Finger steckte ich in ihre Muschi und fickte sie leicht. Im Gegenzug rieb sie mit einem bestrumpften Fuß an meinen Eiern und an meinem Schwanz. Wenn es irgendwie ging, wurde ich noch steifer. Plötzlich stieß sie mich nach hinten, erhob sich, stellte sich über mich und führte meinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Sie beugte sich vor, sodass ich ihre Brustwarzen lutschen konnte und dann ritt sie mich. Ihre Muskeln massierten meinen Schwanz. Lange hielt ich das nicht aus und spritze zum 2. Mal innerhalb kurzer Zeit. Das öffnete auch bei ihr die Schleusen und sie überschwemmte meinen Schaft mit ihrem Saft. Keuchend lagen wir aufeinander. „Ich liebe dich.“ sagte sie zu mir. „Ich möchte am liebsten für immer so liegen bleiben.“ „Geht mir genauso. Ich liebe dich auch.“ antwortete ich und drückte sie fest an mich. Nach einer Weile befreite sie sich aus meiner Umarmung, stand auf und zog sich wieder an. „Ich muss jetzt gehen. Aber denk dran, vertrau mir. Ich finde eine Lösung.“ Sie beugte sich zu mir runter, gab erst mir, dann meinem Schwanz einen Kuss und verließ die Wohnung.
Fortsetzung folgt………..

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Laura und Clara Teil 1

Alle Namen & Zusammenhänge mit dem realen Leben sind rein zufällig. Die Geschichte ist ausgedacht.

Erster Teil

Mein bester Kumpel stellte mir an seinem 27. Geburtstag seine neue Freundin vor. Laura war damals 18 und wirklich bildhübsch. Er erzählte mir im Vertrauen, dass es ein paar Anlaufschwierigkeiten gab. Sie lernten sich in einem Club kennen und waren schon so halb zusammen. Nebenbei lief da aber wohl noch was bei Ihr und so dauerte es länger bis sie richtig zusammen kamen. Sie hat sich für ihn entschieden, wollte endlich eine richtige Beziehung führen und die siebeneinhalb Jahre Altersunterschied machten nichts aus.
Sie hatte schwarzes, langes Haar, einen super Körper und verdammt große Brüste. Sie trug auch gern Kleidung, die ihre Attribute wirklich gut zur Geltung brachten. Nur war sie leider etwas naiv und nicht die allerhellste, aber eine Nette.
Da ich für mein Studium ein Praktikum in einer anderen Stadt absolvieren musste, habe ich sie nicht weiter groß gesehen.
Nach einem halben Jahr sah ich die beiden dann endlich mal wieder, sie sind zusammengezogen und haben mich zu ihrem 19. Geburtstag eingeladen.
Wir haben bei ihnen gefeiert, die Wohnung war mit ca. 30 Gästen brechend voll. Wie das dann eben so ist, wurde viel getrunken gesungen und getanzt. Die Nachbarn fühlten sich schließlich gestört und als sie zum dritten Mal kamen, war auch die Polizei dabei.
Wir waren inzwischen nur noch in kleinerer Runde und es dämmerte schon. Eingeheitert und überhaupt nicht müde kamen wir auf die Idee, einfach in eine Bar zu gehen und da weiter zu trinken. Laura gab auch die erste Runde aus, als Anreiz mitzukommen.
Zu sechst, Laura, mein Kumpel, zwei weitere Typen, Lauras beste Freundin Clara und natürlich ich gingen also mit in eine Bar um die Ecke.
Clara war eine blonde Kurzhaarschönheit mit ebenfalls mächtigen Brüsten. Ansonsten war sie auch sehr schön anzusehen, nicht ganz so hübsch wie Laura, aber doch heiß. Clara, die ich hier zum ersten Mal kennenlernte, wohnte früher mit Laura in einer WG, direkt im Haus gegenüber von Lauras jetziger Wohnung mit meinem Kumpel. Er knutschte und unterhielt sich mit seiner Laura und ich lauschte Claras Erzählungen. Die andern beiden waren doch schon recht angeschlagen vom Alkohol und lauschten halb betrunken halb schlafend.
Sie erzählte mir, dass sie eine oder einen Mitbewohner suche, da auf Dauer die Wohnung zu teuer wird. Scherzhaft sagte ich, ich könne ja einziehen. Die Idee gefiehl ihr und sie schien das ernsthaft in betracht zu ziehn. Immer wieder streichelte sie meinen Arm und ich ihren. Wir kicherten und alberten rum und schließlich fragte sie mich, ob ich mir denn mal die Wohnung anschauen wollte. Ich stand kurz auf dem Schlauch und sagte nö, ich hätte jetzt keine Lust und es ist ja so schön hier. Nein wirklich du musst sie dir ansehen ich hab dir doch von meinem neuen Bett erzählt, dass will ich dir zeigen, zwinkerte sie mir zu und endlich viel auch bei mir der Groschen (oder das 10 Cent Stück, wie auch immer…) und ich nahm lächelnd ihre Einladung an. Wir verabschiedeten uns und gingen zu Ihr. Schon im Hausflur knutschten wir rum. Zeig mir dein Bett Süße, stöhnte ich sie an, als sie die Tür zu ihrer Wohnung aufschloss. Komm mit hauchte sie und ich folgte ihr in ihr Schlafgemach. Sie kniete sich aufs Bett und als ich zu ihr kam, nestelte sie sofort an meinem Gürtel rum und ohne weiter was zu sagen, zog sie mir meine Hose samt Boxer aus und nahm meinen Halbsteifen in den Mund und fing an ihn hart zu blasen.
Ihre Handtasche lag neben ihr auf dem Bett und ihr pink glitzerndes Handy schaute heraus. Ich hatte sowas noch nie gemacht, aber jetzt kam ich auf die geile Idee, meinen Blowjob zu filmen. Stöhnend nahm ich ihr Handy und machte erst mal ein paar Bilder. Ich hielt ihren Kopf mit der anderen Hand auf meinem Schwanz, weil sie leicht protestierte. Komm Baby, das wird geil, stöhnte ich ihr zu. Komm zeig mir wie schnell du es mir machen kannst komm lutsch meinen Schwanz du Schlampe, stöhnte ich.
Ich hatte kurz Angst damit zu weit gegangen zu sein, aber zum Glück stand sie auf Dirty Talk. Und dachte ich schon, sie bläst mir vorher geil den Schwanz, wusste ich nun, dass sie es noch besser konnte. Sie legte richtig los, ich schaute ihr durchs Handydisplay zu, ich hatte endlich die Camfunktion gefunden. Boah war das geil, fast wie in einem Porno, nur besser, denn sie blies ihn mir wirklich.
Ich stöhnte immer lauter und zog schließlich meinen Schwanz aus ihrem Mund und wixte ihr voll in die Haare und Gesicht. Was für eine Ladung und was für ein Anblick.
Durch den Alkohol und die Koordinationsschwierigkeit, wixen mit der einen, Cam halten mit der anderen Hand, war leider kaum was davon auf dem Video, alles verwackelt. Egal, ich filmte ihr geiles Gesicht, das mich mit meinem Sperma drin anlächelte.
Wehe du wischt dich sauber du Hure, los zieh dich aus und pass ja auf, dass meine Wixe in deinen Haaren und deinem heißen Face kleben bleibt, stöhnte ich sie an. Und das geilste war, sie tat es! Sie zog sich langsam und recht sexy aus, ohne dabei aber Sperma zu verwischen. Ihr eines Auge war inzwischen zugelaufen, dort sammelte sich einiges. Darf ich das bitte wegwischen, deutete sie drauf. Nein Schlampe, hab ich gesagt, ich sprech doch kein Chinesisch oder? Nein stöhnte sie und ließ ihren String fallen. Sie war inzwischen nackt und legte sich aufs Bett. Ich nahm ihre Beine und zog sie zu mir heran und wollte in sie eindringen, doch mein Schwanz war schon wieder schlapp. Ich bin ja schon gekommen und durch den Alk baut sich bei mir zwar schnell Druck auf, aber nach dem ersten Kommen wars das dann auch schon wieder für den Abend. Scheiße, stöhnte ich und drehte sie vor mich um. Einmal 69 zum hartblasen, stöhnte ich sie unter mir liegend an und versenkte mein Gesicht in ihren Schritt. Sie jaulte auf und blies ihn mir, doch er blieb schlaf, allenfalls halbsteif.
Ich hab was, wird dir helfen, flüsterte sie mir nach einer Weile zu. Sie war klatschnass, lief förmlich aus, sie wollte meinen Schwanz unbedingt noch in sich spüren, ja das war klar. Wasn stöhnte ich, ziemlich angeturnt von ihr zum einen und ziemlich sauer auf mein scheiß Schwanz. Warum musste er auch 19x5cm groß sein, wäre er nur 16×4,5 hätte ich sicher auch meinen Spass mit ihm und könnte zusätzlich noch so manche Braut anal vögeln. Doch bei der Größe sagen viele nein danke. Und nun ist auch noch nicht genug Blut zum hart werden da. Das ging mir so durch den Kopf, als die kleine, 18 jährige Clara aufstand und zu einer Kommode ging und eine kleine Dose rausholte. Wasn das? Fragte ich verdutzt, als ich einen kleinen Zettel und vier weiße Pillen sah. Viagra, lachte sie und zeigte mir den Zettel, es war ein Beipackzettel von Viagra. Nimm eine halbe und wir vögeln die ganze Nacht! Geil, dachte ich mir und nahm gleich eine halbe ohne weiter nachzudenken.
Clara setzte sich aufs Bett und massierte sich ihre Pussy, während sie leise dazu stöhnte und mit mir wartete. Es vergingen vielleicht fünf Minuten, bis ich ein Kribbeln verspürte und schließlich mein Schwanz so hart und steif wurde, wie ich glaubte es noch nie erlebt zu haben. Ich legte mich auf Clara und drang in Missionar in sie ein. Wir küssten uns und unsere Zungen fingen sofort an miteinander zu tanzen. Wir stöhnten im Takt, in dem ich sie fickte. Ihre Lippen schmeckten salzig, sicher von meinem Sperma, scheiß drauf, dachte ich mir und machte weiter.
Ich fickte sie ganze zwei Stunden missionar, doggy, reiter und löffelchen waren dabei. So lange, natürlich mit kleinen Pausen, in denen mein Schwanz aber nie schlapp wurde. SO lange und intensiv hab ich noch nie fast an einem Stück gebumst musste ich zugeben. Ich besamte ihre Brüste ihren Bauch und beim dritten bis fünften Mal pumpte ich mein Samen in ihre geile Pussy. Ohne Schutz, doch wer denkt da schon in so einer Situation dran, mal ehrlich? Außerdem kam eh nicht mehr viel, meine Eier waren einfach leer bei so viel Abspritzen hintereinander.
Es war inzwischen fünf und wir schliefen verschwitzt und sie eingesaut von meinem Sperma ein.

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Der Zuhälter – Teil VI

Der sechste Teil von Der Zuhälter

Die Geschichte ist reine Phantasie, aber mein geistiges Eigentum, darf nur mit meiner Erlaubnis weitergegeben werden.

Maria und Emilia

Mit verschlafen Augen wachten sie auf, sahen uns an. „Entschuldigt, das wir euch geweckt haben, aber ich wollte noch etwas besprechen mit euch. Tommy und seine zwei Lakaien befinden sich im Gefängnis und werden dort auch nicht so schnell wieder herauskommen.Ich möchte euch gerne helfen, wenn ihr das wollt. Aber dazu müsst ihr mir versprechen nicht abzuhauen und Morgen noch da zu sein“.

Sie versprachen beide das sie auf jeden Fall Morgen noch da sind. Wir wünschten ihnen eine gute Nacht. Löschten das Licht und verließen das Zimmer.Begaben uns in mein Zimmer machten uns fertig und fielen todmüde ins Bett, kuschelten uns an und schliefen auch sofort ein. Mein einziger Gedanke war nur noch werden die beiden noch da sein.

Man war die Nacht erholsam, es war doch schon sehr nervenaufreibend, der gestrige Abend, aber wenn ich so zurückblicke perfekter hätte es nicht laufen können. Hoffentlich sind Maria und Emilia noch da. Es wäre schade wenn sie die Chance nicht nutzen einen neuen Weg zu beschreiten, ob weiter als Nutte, oder etwas ganz neues. Ich hatte ihnen versprochen das wir ihnen Helfen und ich stehe zu meinen Wort.

Tanja lag in meinem Arm, was den Morgen schon zum strahlen brachte, sie ist eine tolle Frau, aber es steht immer noch offen ob ich sie mit anderen teilen kann. Verlieren möchte ich sie auf keinen Fall, ich liebte diese Frau, diese ja sogar Nutte, wirklich. Sie steht hinter mir, ist da wenn man sie braucht, gibt dir halt wenn es eng wird und ist das geilste was ich je im Bett hatte.

Erst mal aufstehen und eine Dusche und dann sehen was der Tag bringt. Gibt viel zu tun, Peter besuchen, bei Klaus noch die Dokumente unterschreiben, Maria und Emilia helfen egal wie. Nach dem Duschen zog ich mich an und ließ Tanja noch schlafen.

Verließ das Zimmer und traf im Club auf Chris. „Guten Morgen“. Chris drehte sich zu mir „Morgen“. Er war gerade dabei Kaffee zu kochen, auf dem Tresen lagen Wurst und Brötchen noch in der Verpackung.

Holte das Kaffeegeschirr aus dem Schrank und fing an den Tisch zu decken, nahm eine Platte und legte die frische Wurst darauf wie für ein Kaltes Büffet, Show ist alles und schon sieht eine billige Wurst aus als sei sie das edelste was es gibt, fertig.

Während ich so den Tisch deckte, bemerkte ich gar nicht das ich den kompletten Tisch für 15 Personen eingedeckt hatte, waren wir überhaupt, so viele? „Chris, wie viele sind wir eigentlich zum Frühstück“. Chris sah mich an und meinte “mhh, 3 von mir, ihr 2 und Maria und Emilia, also 7 Personen“. „Gut und warum habe ich dann für 15 Gedeckt“.

Einzige Reaktion, Kopfschütteln und Lachen. Also wieder abdecken. Als nun wirklich alles fertig war, kam die Stunde der Wahrheit, sind sie noch da oder sind sie abgehauen? Ich klopfte an ihre Tür, nichts. Nochmal, immer noch nichts, scheiße da will man jemanden aus den Sumpf holen und dann wollen sie es nicht einmal.

Da sie ja sowieso nicht mehr da sind kann ich auch gleich hinein gehen. Ich öffnete die Tür, blickte hinein und was soll ich sagen, Maria lag auf dem Rücken mit geschlossenen Augen, Beine gespreizt und stöhnte leise vor sich hin. Emilia streckte mir ihren geilen Arsch entgegen, sie kniete vor Maria und leckte genüsslich ihre Fotze aus.

Was für ein Anblick, ich hatte sofort einen Ständer und am liebsten hätte ich ihn befreit und Emilia von hinten gefickt. Aber ich entschloss mich sie ungestört ihr Werk zu vollenden zu lassen, schloss leise die Tür und war nur froh das sie wirklich noch da waren. Ich stand im Raum, mit einem steifen und was macht dann ein Mann.

Genau, er nimmt den Weg des geringsten Wiederstands, also zurück zu Tanja. Im Zimmer schnell ausgezogen und wieder ins Bett. Ich tat so als ob ich gerade aufwachte, weckte Tanja mit zärtlichen Küsse auf Wange und Hals. Aber sie schlief weiter.

Okay, dann halt anders, rollte sie zärtlich auf den Rücken, da sie ja nackt schlief, war das Paradies fast geöffnet. Ich kroch unter die Decke, spreizte ihre Beine und schon hatte ich freien Zugang. Kroch vor ihre geile Öffnung und fing an sie der Länge nach mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ihre Schamlippen schwollen an.

Selbst hatte sie die Beine etwas weiter gespreizt, dadurch öffnete sich mir das Lustzentrum. Würde ein Sc***d darüber stehen, würde wohl folgender Satz zu lesen sein. „Herzlich Willkommen, bitte bedienen sie sich nach Herzenslust“. Alleine schon von ihrem herrlichen Duft, wurde mein Schwengel immer steifer, meine Lust steigerte sich in ein wahren Rausch.

Meine Zunge führte einen immer wilderen Tanz auf. Bis ich kurz innehielt, die Bettdecke wurde hochgehoben und ein wunderbares Lächeln begrüßte mich mit den Worten. „Guten Morgen, nicht aufhören“. Na dann, und weiter ging es, immer tiefer trieb ich meine Zunge, immer weiter wurden die Beine gespreizt, nun zog sie selber ihre Schamlippen auseinander um mir freien Zugang zugewähren. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, es muss eine wahre Herrlichkeit sein, so geweckt und den Tag zu beginnen.

Tanja kam ihren ersehnten Orgasmus immer näher. Aber ich wollte mit ihr gemeinsam kommen. Ihr beweisen wie schön der Sex mit ihr ist, sie verwöhnen und nicht nur gebrauchen. Auch wenn sie Beruflich ein Gebrauchsobjekt ist, sollte sie sich doch wie eine geliebte Frau vorkommen, nicht wie die erste Nacht hart und ausdauernd, das kann man immer haben.

Jeder Stoß, jede Berührung muss spürbar sein. Küssend bewegte ich mich nach oben, über ihren tollen Bauch zu ihren straffen und wohlgeformten Busen. Die Nippel einer ausgiebigen Zungenmassage unterzogen, zärtliche Streicheleinheiten über ihren ganzen Körper. Weiter über ihren Hals bis zu ihren sanften Lippen.
Als sich unsere Lippen vereinten, unsere Zungen sich begrüßten, eroberte ich gleichzeitig mit meinem Schwanz ihr Paradies. Ohne unseren Kampf mit den Zungen zu unterbrechen rammte ich mit aller mir zur Seite stehenden Liebe immer wieder in das feuchte Mösenloch. Mit jedem Stoß wurde mir immer mehr bewusst, ja mit dieser Frau möchte ich zusammen sein, mit dieser Frau möchte ich mein Leben verbringen.

Mit dieser …. was geht da schon wieder durch meinen Kopf. Ich hatte schon viele Frauen mit den ich Sex hatte, aber so wie hier hatte ich noch nie gefühlt. Ist sie diejenige mit der man durch Dick und Dünn gehen will, egal was kommen mag. In diesem Moment auf jedenfall.

Diese Leidenschaft von ihr machte mich Wahnsinnig, ich spürte meinen Samen immer weiter voranschreiten. Auch sie stöhnte immer heftiger und bewegte sich meinen Prügel immer schneller entgegen, lange ging der Kampf nicht mehr gut. Aber genau dieser Kampf ohne Blut und irgendwelche Brutalitäten, wünschte man sich, das dieses nie Endet. So ein Kampf möchtest du freiwillig ein Leben lang durch fighten.

Es war soweit ich konnte es nicht mehr zurückhalten, „Tanja, mir kommts“, „schieß alles in mich, ich bin auch soweit, jaaaa“. Nachdem mein Samen abgeschossen war, stieß ich noch solange weiter wie er steif blieb, Tanja genoss es das durch jeden Stoß unsere Flüssigkeiten immer mehr gemischt wurden. Ich stellte meine Bewegungen ein, streichelte ihr durch das Haar „Tanja, ich liebe dich“.

Ich war selbst überrascht über meine Äußerung, aber in diesem Augenblick fühlte ich von ganzen Herzen genauso. „Stefan, du weißt wie ich fühle und was ich für dich empfinde, so habe ich noch nie bei einem Mann gefühlt, Ich liebe dich auch“. Glücklich machten wir beide uns auf ins Bad, wir duschten gemeinsam, zogen uns an und begaben uns zum Frühstück.

Wir waren die letzten, selbst Maria und Emilia, saßen schon am Tisch genossen den von Chris aufgebrühten Kaffee und ließen sich ihre Brötchen schmecken. Wir setzten uns, wünschten allen einen guten Morgen und Frühstückten ausgiebig.

Gestern hatten wir nicht wirklich Zeit etwas zu Essen. Während dem ganzen Frühstück fielen meine Blicke immer wieder auf Maria und Emilia und jedes Mal wenn ich sie mir anschaute und ihre Verletzungen sah, wünschte ich mir das dieses dumme Schwein von Tommy immer noch hier wäre, der Knast war echt zu mild für ihn. Was mich erfreute war das beide irgendwie Glücklich aussahen. Sie hatten ihr Lächeln wieder gefunden.

Nach dem Frühstück „Chris, wann wollten wir zu Peter und zu Klaus“, wollte ich wissen. „Nun ich denke wir sollten als erstes einmal klären, wie es mit Maria und Emilia weitergehen soll“. Da hatte Chris recht, es lag an mir wie es weitergehen sollte.

„Maria, Emilia ich hatte euch versprochen, das wir euch helfen werden und dazu stehen wir auch, also was sind eure Wünsche, wie wollt ihr weitermachen, wo können wir euch unterstützen“, wollte ich nun von den beiden hören.

Maria und Emilia senkten den Kopf, sie hatten Angst etwas zu sagen. Was ich voll nachvollziehen konnte, wenn man nur noch mit Angst und Schläge lebt, muss alles andere wie ein Traum vorkommen und wer will aus diesem, ohne Gewalt schon aufwachen.

Maria war die erste die leise etwas zu sagen versuchte, „wir wissen es nicht“. Man hatten diese zwei bezaubernden Frauen Angst, wollten sie wirklich das wir ihnen sagen wie es weiter gehen sollte. „Bitte, habt keine Angst zu sagen was ihr denkt, und was ihr euch wünscht, keiner tut euch was, vertraut mir“, ich versuchte ihre Angst zu nehmen. „Wenn die Möglichkeit besteht würden wir gerne weiter als Prostituierte arbeiten, denn es macht uns Spaß, wir sind nur an den Falschen geraten, das war unser Fehler“.

Gut das war mal eine Aussage, wichtig war daran nur das sie es auch wirklich wollen, „Okay, wenn das euer Wünsch ist dann lassen wir uns was einfallen und finden eine Lösung, denkt aber immer daran, wenn ihr keine Lust oder was anderes wollt, dann sagt es und bitte keine Angst haben, ihr seid in guten Händen“.

Beide hatten ein breites Lächeln in ihrem faszinierenden Gesicht. „Wenn wir nachher zu Peter fahren, dann geht ihr bitte mit, ich möchte das ihr euch von einem Arzt untersuchen lasst, damit ihr auch wirklich sicher seit das es euch gut geht. Danach werden wir dann besprechen wie es weiter geht, einverstanden“.

Beide nickten zufrieden mir zu. „Stefan ich würde vorschlagen das du mit Tanja und den beiden Ladys, Peter besuchen geht, ich kommen dann dorthin muss noch ein Telefonat führen“, meinte Chris. Ich nickte und wir machten uns fertig, stiegen in mein Auto und fuhren zum Krankenhaus.

Am Krankenhaus gingen wir 4 zu Peter, ich klopfte leise an und öffnete vorsichtig die Tür. Mir fiel die Kinnlade herunter, stand da nicht eine Krankenschwester auf der anderen Seite seines Bettes und blies ihm genüsslich seinen Schwanz. Sie genoss es den Schwanz ganz in den Mund zunehmen, seine Eier zu massieren und wenn sie oben an der Eichel war, ließ sie ihre Zunge um jene kreisen. Peter lag mit geschlossenen Augen da und genoss diese Behandlung.

Die Krankenschwester ca. 20 Jahre alt, lange schwarze Haare schlanker Körper, die Größe konnte ich in der von ihr gebeugten Haltung nicht einschätzen. Es freute mich nur das Peter hier nicht vor Langeweile eingeht. Sie war gerade dabei wieder seinen Schwanz ganz langsam und mit voller Hingabe tief in ihren Schlund zu nehmen.

Als ich leise die Tür schloss. „Peter, wird gerade untersucht“, meinte ich zu den anderen. Wir setzten uns auf die Stühle vor dem Zimmer, als gerade der Bodyguard um die Ecke mit einem Kaffee in der Hand kam. Ich begrüßte ihn, sc***derte ihm was vorgefallen war und schickte ihn dann nach Hause. Mit der Bitte seine Rechnung an den Club zu schicken. Er meinte das Sandra alles schon bezahlt hat. Verabschiedete sich und ging.

Sandra hatte sich eine richtige gute Behandlung verdient, was für eine tolle Frau. Wie ich gerade so in Gedanken war, dachte ich an die letzten Tage und was alles passiert war. Was ich alles erlebt hatte und vor allem wieviel Sex ich hatte.

Wie sollte es weiter gehen, Tanja hatte gemeint, das es eigentlich nie zu gefährlichen Situationen kommt, aber seit ich hier bin hatte ich 2 miterlebt. Nun ich musste die restliche Zeit abwarten was noch kommt und würde mir das überhaupt liegen, Frauen losschicken ihren Körper zu verkaufen und mich dann zu bezahlen. Ich war eher der Typ der zu Frauen ging um sie zu bezahlen und seine Wünsche in dieser Form erfüllen lässt.

Plötzlich ging die Tür auf und diese junge hübsche ca. 175cm große Krankenschwester kam heraus. Sie begrüßte uns und meinte das wir jetzt gerne zu Herrn Ziegler gehen könnten. Wir betraten das Zimmer und Peter freute sich Tanja und mich zu sehen, die beiden Mädels kannte er ja nicht. „Hallo Peter, nah wie ich gesehen habe geht es dir wieder gut“ und zwinkerte mit dem Auge. Er lachte und meinte „Danke kann fast nicht besser gehen“. Ich stellte ihm die zwei Damen vor, und erklärte ihm wer sie waren und das ich sie jetzt zum Arzt bringen würde und Tanja noch hier bleibt, sowie das Chris auf dem Weg wäre.

Ich machte mich auf den Weg mit den zwei Damen zur ambulanten Dienststelle. Dort kamen wir auch gleich dran, der Arzt untersuchte beide. Kam dann zu mir und wollte wissen was vorgefallen war. Ich sc***derte wer wir waren und was gestern passiert war. Er freute sich darüber das so jemand aus dem Weg geräumt wurde. Dann sagte er mir das die zwei ihn von seiner Schweigepflicht entbunden haben und er mir somit alles mitteilen durfte.

Er sc***derte das es ihnen soweit gut ging, Emilia aber zum Zahnarzt musste da er ihr anscheinend einen Backenzahn ausgeschlagen hatte. Ich ballte meine Hände zu Fäuste und bereute schon wieder das dieses Arschloch im Knast hockt. Desweiteren hatten beide Untergewicht, was mir ja schon aufgefallen war, Maria hatte nur blaue Flecken, beide hatten keine inneren Verletzungen.

Man war ich froh, ließ mir gleich einen Termin beim Zahnarzt geben, bedankte mich und wir gingen wieder zurück zu Peter. Als wir das Zimmer betraten war auch Chris da. Er sah mich und bat mich mit vor die Tür zu kommen.

Er schloss die Tür hinter sich und erklärte mir, „Also, als erstes das Telefonat was ich noch führen musste, war mit Klaus, wir sollen um 15.00 Uhr zu ihm kommen und die Dokumente unterschreiben. Danach führte ich ein weiteres Telefonat, mit Charly, er ist einer der Anführer der Rocker von gestern. Da ich nun weiß wo Tommy und seine Kumpanen ihre Strafe absitzen werden, und auch im selben Knast einige der Rocker einsitzen, bat ich ihn sich um unsere Freunde zu kümmern. Desweiteren hatte ich ein Telefonat mit Miezi, wir haben noch einige Wohnwagen frei und ich gebe dir zwei davon für Maria und Emilia ich denke für den Anfang haben sie ein Dach über den Kopf und eine Arbeitsstelle, der Verdienst gehört dir. Das ist der Dank dafür das du mir zum zweiten Mal den Arsch gerettet hast und es ist ein guter Einstieg für dich“.

Sollte es möglich sein das eine Kinnlade mehrstufig herunter fällt wäre meine auf den Boden geknallt. Das mit Klaus ist ok. Das er sich um Tommy kümmert ist genial, denn der braucht das. Aber das ich nach 3 Tagen und eigentlich nur ein Bier wollte, nun nicht nur eine Freundin hatte die Nutte war, ein zweite die meine Sklavin war, jetzt auch noch zwei weitere Damen hatte, mit denen ich Geld verdienen würde. Was passiert hier gerade, mit den Entschluss alleine ohne Freunde nach Frankfurt zu fahren ein Bier trinken, sich eine Nutte raussuchen und Erleichterung verschaffen und dann wieder nach Hause fahren, kommt das dabei heraus.

Ich musste das erst einmal verdauen, Chris sah mich an, er fühlte das irgendetwas durch meinen Kopf ging. „Stefan, was ist los“. „Ist das dein ernst, ich soll wirklich Zuhälter werden?“. Er schüttelte den Kopf, „vor was hast du Angst, du kennst meine Damen und du kennst die Damen bei Miezi, du hast in den letzten Tagen gesehen das ich meine Frauen nicht wie Dreck behandel, sondern das wir wie eine Familie sind und du selbst hast dir doch eine Sklavin gezogen, die glaube ich für dich alles tun würde. Du selber hast eine Nutte als Freundin und jetzt hast du Probleme dich um zwei Frauen die gerne Nutten sind, sich um diese zu kümmern“.

Ich sah ihn an und er hatte Recht. „Okay, dann werden wir das mal versuchen, ich werde es den beiden sagen und dann werden wir sie aber erst wieder aufpäppeln“. Chris war damit einverstanden griff in seine Hose und gab mir 5000.00 DM und meinte „sie zu das sie genug zum Anziehen haben und vergiss Tanja und Sandra nicht“.

Der reine Wahnsinn was so im Leben passieren kann, aber was soll es, ich hatte eine tolle Freundin, ich hatte eine eigene Sklavin und jetzt war ich eben noch Zuhälter. Der ideale Einstieg ins Milieu, wenn ich wirklich das Erbe antreten sollte, würde ich so meine eigenen Erfahrungen machen.

Chris ging wieder zurück zu Peter, ich suchte ein Telefon und rief Sandra an. Ich bat sie um 16.00 Uhr in den Club zu kommen, sie stimmte zu. Ich ging zurück zu Peter ins Zimmer und fühlte mich wie in einer Familie. Einfach geborgen und verstanden.

Peter berichtete uns das er voraussichtlich in zwei Tage entlassen würde. Was uns alle natürlich total freute. Denn wenn man gesehen hatte wie verletz er war und mit einem Bein schon im Grab stand, dann war das eine super Nachricht.

Wir alle unterhielten uns noch, was gestern im Club passiert war, das wir eine große Party planten und das wir alles schon einmal herrichten werden, wenn Peter wieder nach Hause kommen würde.

Es war ca. 14.30 Uhr, wir mussten los zu Klaus. Ich gab Tanja meinen Autoschlüssel, bat sie mit den Damen wieder in den Club zu fahren und dort auf mich zu warten, wir gehen dann einen Einkaufsbummel machen. Alle drei freuten sich, verabschiedeten sich von Peter und machten sich auf den Weg.

Chris und ich machten uns auch auf den Weg zu Klaus. Zum Glück ging alles so glimpflich ab. Wir konnten uns wieder um uns und die Frauen kümmern. Es ging alles sehr schnell bei Klaus, kurz eine Unterschrift unter die Protokolle und schon waren wir auf den Weg zum Club.

Als wir in den Club kamen saßen fast alle Damen versammelt an der Theke, was für eine geile Damen schau eine hübscher als die andere, das reine Paradies. Auch Sandra war schon da. Gut dann konnte ich mit meinen Damen los. Dana kam zu mir gab mir einen Kuss auf die Wange und meinte wer, denn diese zwei Damen wären mit den blauen Flecken.

War mal wieder Typisch Frau, neugierig bis auf Blut, ich stellte Maria und Emilia allen vor, dann hatte ich es hinter mir. Bat meine Damen und wir gingen zu meinem Auto. Aber wo war mein Auto? Abgeschleppt, aber wieso. Geklaut, warum ausgerechnet jetzt. Scheiße meine Laune fiel und schlug in Wut um.

Ich betrat den Club und wollte gerade nach dem Telefonhörer greifen als, Chris mich fragte was los sei. Ich sagte das irgendein Volldepp, mein Auto geklaut hat. Er lachte und drückte den Knopf vom Telefon, ich bin der Volldepp der dir das Auto geklaut hat.

Was ist denn jetzt los!! Er winkte mir zu und verließ den Club. Ich legte den Hörer auf und verstand nur noch Bahnhof. Er stand vorne an der Straße, ich stellte mich neben ihn und schaute ihn blöd an. Er griff in die Hosentasche und holte einen Autoschlüssel heraus. „Nun was soll ich sagen, du weißt das ich möchte das du mal alles übernimmst und dann bin ich dir mehr als nur ein Dankeschön schuldig, deshalb habe ich deinen Wagen in die Tiefgarage stellen lassen und ab sofort wird das dein neuer Wagen sein, habe ihn heute Morgen kommen lassen und er ist auf dich angemeldet, Versicherung und Steuer sind schon bezahlt. Wie soll das eigentlich weiter gehen. Ich wollte doch nur ein Bier als Dankeschön und jetzt bekomme ich ein Auto von ihm.

Moment welches Auto meinte er überhaupt, ich sah mich um, wir standen vor einem …nein das konnte nicht sein, oder doch mein Blick ging wieder zu Chris, er schaute immer noch auf das Auto was vor uns stand. Mein Blick ging wieder zurück zum Auto, ist es wirklich sein Ernst dieses Auto, ich musste mir Klarheit verschaffen. „Chris welches ist nun mein neues Auto“. „Du stehst davor“. Ich konnte es nicht glauben es war sein Ernst. Was für ein Schmuckstuck, ich lief einmal um ihn herum öffnete die Tür und sah das der Wagen gerade mal knapp 500 Km herunter hatte, er war nagelneu.

Ein Traum für jeden 20 Jährigen der seine 4 Damen auch unterbringen musste. Er schenkte mir tatsächlich einen 280 SE Mercedes in Schwarz mit weißen Leder, verspoilert, tiefer gelegt, Breitreifen mit Alu felgen. Ich strahlte über das ganze Gesicht, freute mich auf die erste Fahrt und dann auch noch mit meinen 4 bezaubernden Damen.

„Danke reicht bei weiten nicht dafür, Chris“, er lächelte winkte ab und ging zum Club zurück. Ich rannte auf die andere Seite, öffnete voller Stolz die Türen und meine Damen stiegen ein. Als ich selber im Auto saß, sah ich zu Tanja die auf dem Beifahrersitz saß und meinte, „Okay, wo können wir am besten euch einkleiden“. Tanja meinte fahr los ich sage dir wohin.

Ist das ein geiles Auto, wollte gar nicht mehr anhalten, einfach super. Als wir vor einer Boutique parkten und dann diese betraten, fühlte ich mich wie im Himmel. Dessous wo das Auge hinschaute, sowie auch Alles was eine Frau darüber trug. Tanja unterhielt sich mit der Dame die dann zu mir kam.

Sie stellte sich Yasmin vor (die Jenige die meine Geschichten kennen, wissen wer das ist), „Hallo, freut mich dich kennenzulernen, meine Damen brauchen was neues zum Anziehen und wenn wir unter uns bleiben könnten wäre das Super“. Sie nickte stellte mir einen Sessel hin, genau vor den Umkleidekabinen das ich sofort sah was sie anhatten. Ging zur Tür drehte ein Sc***d um und schloss die Tür ab.

Ich setzte mich und sie brachte mir einen Kaffee, ich fühlte mich wie ein König, toller Service, kümmerte sich dann um die Ladys. Tanja hatte sich schon was rausgesucht und war in der Umkleide verschwunden. Sandra war die nächste die mit Kleidungsstücken bewaffnet die Umkleide aufsuchte. Yasmin suchte für Maria und Emilia was zusammen und begleitete sie zu den Kabinen. Kam dann zu mir und wartete, welche Kabine sich als erstes öffnete.

Als erstes kam Tanja raus, und mich traf fast der Blitz, mein Freund schrie lass mich raus ich will das auch sehen. Sie stand da mit einer Ledercorsage in schwarz, ihre Brüste offen nur durch einen Lederlappen an der Corsage hochgehalten. Dazu einen Lederrock der kurz vor ihren knien endete, sowie lange Lederstiefel, alles in schwarz. Sie kam zu mir drehte sich und meinte, „Passt das für eine Herrin“. Sie hatte sich ein Outfit für Sandra rausgesucht und wie das passte.

Sie kniete sich vor mich, öffnete meine Hose, was mir peinlich war, denn Yasmin stand daneben. Da wusste ich noch nicht was für ein geiles Stück sie war. Holte meinen Schwengel raus, und fing an vor Yasmin meinen in ihrem Mund zu versenken und ihn langsam mit den Lippen zu wichsen.
Ich kümmerte mich nicht um Yasmin, sondern sah Tanja tief in die Augen und wir funkelten um die Wette. Sandra kam aus der Umkleide, sah das Tanja mir meinen Schwanz blies und wurde geil, ihre Nippel richteten sich auf.

Sie hatte auch einen tollen Geschmack und ging in der Rolle als Sklavin auf. Ein breites Halsband in schwarz schmückte ihren Hals, ein Leder Büstenhalter, der nur die Titten außen herum einkreiste und mit Metallketten über den Titten verbunden war, dazu ein Lederslip auch in schwarz mit einer Öffnung in der Mitte damit man gleich ran kann.

Sie kam zu uns, kniete sich neben mich auf die andere Seite von Yasmin, ich streichelte ihr durchs Haar, beugte mich an ihr Ohr und flüsterte ihr etwas zu. Gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Sie stand auf und ging hinter Yasmin, umarmte sie zärtlich und küsste sie auf den Hals, Yasmin stöhnte leicht auf und keine Gegenwehr. Sandra knöpfte die Bluse auf, während sie weiter den Hals küsste. Zog ihr die Bluse aus und massierte Yasmins Titten die nur noch durch einen Hebe-BH gehalten wurde, man war das große Dinger.

Yasmin drehte sich zu Sandra und sie küssten sich, ließen ihre Zungen ein Kampf ausfechten. Sandra zog Yasmin vor uns und zog sie sanft zu Boden. Entfernte ihren Rock und ihren Slip und fing an vor Tanja und mir Yasmin die Möse zu lecken.

Yasmin schloss die Augen massierte selber ihre geilen Titten und genoss jeden Zungenschlag von Sandra. Tanja stand auf und setzte sich mit ihrem Po zu mir auf meinen Schwanz bis zum Anschlag, lehnte sich zurück neben meinem Gesicht und bewegte fast schon in Zeitlupe ihren geilen Arsch. Wir beobachteten das geile Schauspiel vor uns.

Sandra hatte sich mit ihrer Fotze auf das Gesicht von Yasmin gesetzt und bekam nach was sie verlangte, sie wurde geleckte und Yasmin hatte noch zwei Finger in den Arsch von ihr versenkt und fickte sie damit.

Maria und Emilia kamen aus den Umkleidekabinen, aufgeschreckt durch das geile Gestöhne von uns anderen. Maria hatte sich blaue Strapse mit Strapsgürtel, sowie einen blauen Hebe-Bh angezogen, wow sah das geil an ihr aus.

Emilia hatte sich das auch ausgesucht nur in schwarz, was für zwei geile Stücke. Ich winkte sie zu mir und Tanja rammte immer noch ihre Möse über meinen Schwanz. Maria und Emilia stellten sich links und rechts neben mir auf.

„Spreizt eure Beine“, was beide sofort auch machten. Tanja erhob sich und stütze sich auf meinen Beinen ab und erhöhte das Tempo, wie gemein. Eifersüchtig oder was keine andere soll mich mehr bekommen oder wie.

Ich ließ mir nichts anmerken und fuhr fort, wollte doch Mal sehen wie willig meine kleinen Nutten waren. „zieht eure Schamlippen auseinander“, auch das machten sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich fast an ihre Muschis und wow waren die Feucht, dann nahm ich jeweils meinen Mittelfinger und stieß in die geöffneten Fotzen und fickte sie damit, beide schlossen die Augen und genossen jeden Stoß den ich ausführte.

„Tanja sei bitte so nett und kümmere dich um Emilia. Tanja lächelte mich an erhob sich und nahm Emilia an die Hand und ging zu Sandra und Yasmin, legten sich daneben und Tanja leckte die Möse von Emilia. Ich zog Maria vor mich mit dem Gesicht zu mir. Sie spreizte die Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Schwanz, senkte sich langsam über ihn und fing an sich zu bewegen. Wir fanden schnell einen Rhythmus und fickten uns dem Himmel entgegen.

Sie war echt gut und sie hatte richtig Spaß daran. Sie genoss jeden Stoß, wie auch ich. Lange konnte das nicht mehr gut gehen. „Maria blas ihn mir“. Sie erhob sich und kniete sich zwischen meine Beine und stülpte ihre Lippen darüber. Wenn sie nicht dieses blaue Auge hätte, ist sie eine wirkliche Schönheit.

Mir stieg schon wieder eine Wut auf dieses blöde Schwein von Tommy empor. Schluss damit das ist Vergangenheit und wenn alles gut geht, dann haben wir alle eine tolle Zukunft vor uns.

„Ja…mirr… kommmts“, ich sah auf und sah wie Yasmin sich verbog, wie sie Sandra auf den Arsch schlug, böser Fehler das spornt sie nur an. Sandra empfing jeden Schlag als Dankeschön und leckte und knetete den Arsch vom Yasmin immer kräftiger und brutaler, heute weiß ich das Yasmin genau darauf steht, auf Schmerzen.

Emilia war dabei Tanja nun die Fotze zu lecken, was mein Schatz auch richtig gut gefiel. Schön zu wissen das alle meine Mädels gerne Fotzen lecken. Emilia hat sich nun zwei Finger zur Unterstützung in die Möse von Tanja gerammt und fickte sie mit einem Wahnsinns Tempo. Woher wusste die Kleine das mein Schatz es gerne Hart hat.

Maria hat es geschafft, egal wie ich mich konzentrierte, mein Sperma wollte raus und Hallo sagen. „Maria, jeeeetttzt“, sie entließ mich aus ihrem Mund und wichste mir den Verstand durch meinen Prügel. Mehre Schübe die sie versuchte mit dem Mund zu fangen, was ihr aber nicht ganz gelang. Sie hatte etwas Sperma ins Gesicht bekommen.

Sandra, hatte von Yasmin abgelassen, die lag auf dem Boden und versuchte sich wieder zu fangen. Sandra kam zu uns und leckte Maria das Sperma aus dem Gesicht. War das geil mit anzusehen.

Sandra drückte Maria zu Boden und fing an deren Fotze nun zu lecken, man die kriegt auch nie genug, die Frage war aber eigentlich ob ich damit einverstanden war. Ich ließ sie gewähren wollte Sandra keine auf den Arsch oder ihr sonst irgendwelche Schmerzen zufügen.

Denn wer weiß wie Maria und Emilia reagiert hätten, sie hatten Schläge genug bekommen und ich wollte ihn zeigen das sie bei uns Spaß und Freude erwartet. Da hätten sie vielleicht etwas falsch verstanden.

Yasmin stand auf kam zu mir und kniete sich vor mich hin, drückte mich sanft zurück in den Sessel und verschlang meinen halbsteifen Schwanz und fing an ihn wieder hart zu blasen. Man hatte sie einen Zungenschlag drauf, irgendetwas schlug immer wieder gegen meine Eichel. Was war das, fühlt sich Wahnsinnig gut an, etwas hartes, die Zähne nein die fühlen sich anders an. Was zum Teufel ist das.

Ich packte sie an den Haaren zog sie von meinem Schwanz und befahl „Machs Maul auf“. Na wer hätte das gedacht sie hatte ein Zungenpiercing. Aber wer kannte das zu dieser Zeitpunkt schon.

Ich streichelte ihr durchs Haar und meinte, „Was für eine geile Idee und fühlt sich super an“.
Alle anderen Damen hörten auf mit dem sie beschäftigt waren, kamen zu uns und Yasmin streckte die Zunge raus. Alle waren davon begeistert, ficken war auf einmal nicht mehr so wichtig. Yasmin wichste meinen Schwanz zärtlich weiter, während sie die Fragen der anderen beantwortete.

Die ungefähr so lauteten, tut das weh, stört das nicht, wie isst man damit, und so weiter und so weiter. „Hallo, hier spielt die Musik“, warf ich genervt dazwischen. Mal wieder Typisch Frauen können noch so geil sein, aber eine Interessesante Unterhaltung ist ihnen fast wichtiger.

Yasmin sah mich an und stülpte wieder ihren geilen Mund über meinen Prügel der durch diese geile Zungenmassage immer härter wurde und wieder voll zum Einsatz bereit war. Ich stand auf und zog Yasmin vom Boden drehte sie und drückte sie in den Sessel. Stellte mich hinter sie und drang in ihr herrlich nasses Loch ein.

Krallte mich in ihren Hüften fest und fickte meine Lanze immer wieder in ihre Fotze, schnell hatten wir ein Rhythmus, eine tolle Frau zwar etwas Dick aber wenn stört das schon. Sandra setzte sich vor Yasmin auf die Lehne des Sessels und streckte ihr die Fotze entgegen, was Yasmin auch sofort leckte.

Nun wechselte ich das Loch von Yasmin und siehe da kein Problem in ihren Darm zu stoßen, ich sage es immer wieder ich liebe Arschficken. Plötzlich spürte ich eine Zunge an meinen Eiern.

Emilia hatte sich unter uns gesetzt und leckte die Möse von Yasmin und meine Eier und je weiter meine Schwanz rausfuhr auch meinen Schaft. Toll was habe ich da für zwei geile Nutten gerettet, es schien ihnen wirklich Spaß zu machen Nutten zu sein.

Ich fühlte zum zweiten Mal wie ich kurz vor dem Orgasmus stand. Ich hörte aber auch Tanja die von Maria ihre Fotze geleckt bekam, aber auch Sandra und Yasmin stöhnten immer heftiger. Jetzt nur nicht als erstes Kommen.

Ein paar Schläge mit der flachen Hand müssten doch Yasmin gefallen, auch wenn sie schon volle Auslastung hatte, denn Schwanz im Arsch eine Zunge an der Möse und ihre Zunge in einer anderen Möse. Yasmin schrie auf und stöhnte noch heftiger, also passt doch und wieder ein Schlag auf ihren Arsch.

Sie verkrampfte und ich fühlte eine Flut von Nässe an meinen Eiern entlang laufen, gut das Emilia da war und alles sauber leckte. Sandra kam auch sie hatte sich in die Haare von Yasmin vergriffen und wollte ihren Orgasmus, wenn ich gemein gewesen wäre hätte ich eingriffen und ihr ihn verweigert, aber sie hatte ihn sich mehr als verdient.

Nun konnte ich es nicht mehr halten und schoss meinen ganzen Erguss in den herrlichen Arsch von Yasmin, noch ein paar Stöße und ich war mehr als befriedigt.

Tanja war nun auch soweit und schrie ihren Orgasmus in den Raum. Maria hatte ganze Arbeit geleistet. Ist schon toll wenn man gerade dabei ist eine Frau zu ficken und zusehen kann wie sein Schatz von einer anderen Frau zum Orgasmus geleckt wird.

Ich schulde Tanja mehr als nur zwei Schwänze zusammen, was macht diese Frau nur mit mir. Ich hatte mal mit einem Kumpel sowas ähnliches, wir teilten uns eine Nutte, da war aber keine Liebe im Spiel, sondern nur Geld. Wobei ich schon sagen muss das hat was für sich, wenn zwei Männer eine Frau zusammen beglücken. Aber konnte ich das mit meiner Freundin. Gut es musste ja passieren, denn sie wird wohl ihren Job als Nutte nicht aufgeben, dann sollte man schon wissen ob man damit klar kommt oder nicht.

Wir hatten uns alle etwas erholt, ich zog mich an und Yasmin auch, die anderen zogen sich um und ich sagte zu Yasmin, das sie noch einiges zusammenrichten soll, und wie Großkotzig Geld spielt keine Rolle.

Da Yasmin ein gutes Auge für Maße hatte und auch einen tollen Geschmack richtete sie 4 Tüten. Bat mich zu ihr zu kommen zeigte mir den jeweiligen Inhalt und ja ich und mein kleiner Freund waren mehr als begeistert.

Sie hatte für Maria und Emilia geile Outfits für den Job zusammengetragen, von jeder Farbe etwas. Für Sandra meinte sie das sie wohl die Rolle der Sklavin innehatte, die Frau gefällt mir von Minute zu Minute immer besser, sie wusste was sie tat, ließ mich einen Blick hineinwerfen und lauter Sachen in Leder und auch etwas in Latex. Für Tanja spezielle Dinge in rot und in schwarz, was meiner kleinen auch wirklich gut steht.

Sie machte mir die Rechnung fertig, geht ja noch ca. 400.00 DM, zahlt und wartete das meine Damen nun endlich kamen. Eine nach der anderen kam aus der Umkleide. Yasmin schloss die Tür auf ich bedankte mich für den guten Service und wir verließen die Boutique.

Packte die Tüten in den Kofferraum, „Tanja, wir müssen noch etwas normal für euch kaufen und auch noch in einen Supermarkt, damit Maria und Emilia für die ersten Tage versorgt sind“. Tanja lächelte und meinte alles schon geplant.

Als wir mit den Einkäufen fertig waren, wusste Tanja zum Glück den Weg zum Industriegebiet. Man merkte die Anspannung von Maria und Emilia, wo würde es hingehen, was passiert mit uns, wie tief werden wir noch sinken.

Als wir da waren, stiegen wir aus und schon kam Miezi auf mich zu, strahlte über das ganze Gesicht und nahm mich sofort in die Arme. Was geht denn hier ab, hat die sie noch alle, spinnt die Alte. Ich erwiderte das und drückte sie einfach mal. Wenn man damit jemanden Glücklich machen kann, warum nicht.

Sie führte uns gleich nach dem Eingang recht ca 50m ins Gelände, mich traf der Blitz, ich stand mit geöffneten Mund da und glaubte nicht was ich da zu sehen bekam. „Stefan das ist ab heute deins, Anweisung von Chris“, meint Miezi.

Zwei Amerikanische Wohnauflieger, sie standen gegenüber, man musste nur vom einem Raus und konnte gleich wieder in den anderen herein, dazwischen ca. 10m Platz, der mit zwei Überdachungen die an den Wagen befestigt waren überdacht. Darunter ein großer Gartentisch und 6 Stühle die man zur Liege ausklappen konnte. Alles auf einem grünen Rasenteppich, sowie ging um diese beiden Wohnwagen ein Holzzaun, mit einem Rundbogen als Eingang und am Zaun hingen Blumentöpfe voll bestückt.

Okay, waren wir in einer Amerikanischen Wohnwagensiedlung oder auf den Nuttenstrich. Ich betrat als erstes die Wohnwagen und schüttelte nur noch den Kopf, wer sich hier nicht wohl fühlt der fühlt gar nichts mehr, der pure Luxus und das soll nun schon wieder ein Geschenk sein.

Als die Damen den Wohnwagen betraten, hatten sie wohl die gleichen Empfindungen wie ich, alle standen mit offenem Mund da. „Maria, Emilia eurer neues zu Hause, geht anständig und pfleglich damit um, ist das klar“.

Beide standen da und waren am weinen.

Fortsetzung folgt….

Hoffe es gefällt!

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Fetisch

Ein sehr heißer Sommer – Teil 4

In dieser ersten Nacht in Spanien schlief ich erwartungsgemäß wie ein Baby – trotz der unglaublichen Hitze, die auch nachts herrschte. Zum Glück hing aber über dem Bett ein Deckenventilator und so war es einigermassen erträglich. Mit den ersten Sonnenstrahlen, etwa um 6 Uhr, wachte ich auf. Ich war schon immer eine Frühaufsteherin und das störte mich auch überhaupt nicht. Mario schlief noch tief neben mir. Er lag auf dem Rücken und sein kleiner Freund zeigte seitlich in meine Richtung. Am liebsten hätte ich ihn dort wachgeküsst, aber ich wusste, dass der Morgenmuffel seinen Schlaf braucht und so machte ich mich nach einer kurzen Dusche auf den Weg nach unten. Alle anderen schliefen noch. Wir alle ließen nachts die Türen geöffnet wegen der Hitze und so konnte ich Mandy sehen, wie sie in Stefans Armen schlief, die Hand auf seinem Oberschenkel. Ein süßer Anblick. Moni und Klaus lagen normal nebeneinander, Moni auf dem Bauch und Klaus auf dem Rücken. Er hatte entweder heiße Träume oder eine Morgenlatte, jedenfalls stand sein Kleiner stramm.
Ich schmunzelte und ging nach unten in den Wohnbereich. Hier war es relativ kühl, was sich aber schnell änderte, als ich die große Schiebetür zum Garten öffnete. Wie eine Wand drückte die warme Meeresluft gegen meinen nackten Körper. Ich ging nach draußen und durch den riesigen Garten mit seinen vielen Orangen- Zitronen- und Feigenbäumen. Das Wasser im Pool lag still da und die Sonnenstrahlen glitzerten darin. In einer der Ecken des Gartens war eine kleine Holzhütte, die wollte ich mir ansehen. Auf dem Weg dorthin, öffnete sich plötzlich die Tür und eine junge, dunkelhaarige Frau kam heraus.
“Ola!”, sagte sie und ich bemerkte, wie sie meinen nackten Körper von oben bis unten musterte. “Yo soy Carmen. Yo cuido el jardin y la piscina.” Sie deutete dabei auf den Garten.
Ich konnte zwar kein spanisch, aber ich glaubte zu verstehen, dass sie Carmen heißt und sich um die Außenanlagen kümmert. Wir wussten ja vom Vermieter, dass zwei Mal in der Woche ein Gärtner nach den Pflanzen und dem Pool sehen würde, aber dass es sich dabei um eine so junge, attraktive Frau handeln wurde, hatte er nicht erwähnt.
“Me llamo Claudia”, sagte ich und streckte ihr die Hand entgegen. Sie reichte mir die ihre und sagte: “Encantada”. Dabei wanderten ihre Augen wieder neugierig über meinen Körper.
Sie selbst war eine wirkliche Schönheit. Sie hatte schwarze, gelockte Haare bis zu ihrem prallen Hintern, die Augen waren dunkelbraun, fast schwarz. Sie war vielleicht 1,70 m groß und braungebrannt. Unter dem Cup-B-Bikinioberteil mit den schmalen Trägern, unter dem sich ihre Nippel leicht abzeichneten, konnte man keinerlei hellen Streifen erkennen. Sie war wohl also auch eine Nacktbaderin.
“Eigentlich darf man hier ja nur nackt herumlaufen!”, witzelte ich aber ihr Schulterzucken sagte mir, dass sie natürlich kein Wort verstand.
“Tengo que trabajar”, sagte sie und machte sich an ihre Arbeit. Ich stand noch eine Zeitlang so da und sah ihr dabei zu, wie sie mit dem Gartenschlauch die Pflanzen und Bäume goss. Dann ging ich zum Swimmingpool und ließ mich auf einer der Liegen nieder. Ich schloss ein paar Minuten die Augen und genoss die Wärme, die in meinen Körper drang. Irgendwann hörte ich das Wasser im Pool plätschern. Carmen fischte mit dem Käscher Blätter und Ungeziefer aus dem Wasser. Ich bemerkte, dass sie dabei immer wieder verstohlen in meine Richtung sah. Ihr schien zu gefallen, was sie da sah und so ließ ich ein Bein von der Liege gleiten, damit sie einen Blick zwischen meine Beine erhaschen konnte – was sie natürlich auch sofort tat.
“Gefällt Dir, was Du siehst?”, fragte ich, wohlwissend, dass sie mich sowieso nicht versteht. Ihre Reaktion war entsprechend. Da musste jetzt wohl Zeichensprache her. Ich deutete erst auf meine Augen, dann auf meinen Venushügel und dann hob ich erst den Daumen und senkte ihn danach.
Sie lachte. “Aahh, muy bonito! Me gusta mucho!”, sagte sie und hob den Daumen.
Das verstand ich, öffnete meine Schenkel noch weiter und sagte: “Dann sieh es Dir doch mal genauer an!”
Mein deutsch verstand sie bestimmt nicht, aber anscheinend meine Körpersprache und so kam sie auf mich zu, setzte sich auf die Liege neben meiner und begann sofort damit, meine kleinen Brüste zu streicheln.
“Tan pequeña”, sagte sie. “Pero muy bonito!”
Ich fasste das als Kompliment auf und genoss einfach mit geschlossenen Augen ihre sanften Berührungen. Sie glitt mit ihren weichen Händen über meine Brüste, meinen Hals, in mein Haar, über den Bauch bis zum Bauchnabel. Ich bekam Gänsehaut und stöhnte leise. Dann spürte ich, wie sie an einem meiner mittlerweile harten Nippel leckte, während sie den anderen zwischen ihren Fingern knetete. Ich griff in ihr langes, volles Haar und streichelte sie am Kopf. Dann fuhr ich ihr über den Rücken runter zu ihrem Po. Ich schob meine Hand in ihre Shorts, massierte ihre Backen und bemerkte dabei, dass sie nichts darunter trug.
Ihre Zunge war mittlerweile an meinem Bauchnabel angelangt und ihre Hand lag auf meinem Venushügel. Unweigerlich hob und senkte ich mein Becken, spreizte meine Beine noch weiter, um ihr uneingeschränkten Zugang zu gewähren. Im gleichen Moment gliit sie auch schon mit einem Finger über meinen Kitzler und ich stöhnte auf. Sie massierte meinen Lustknopf erst vorsichtig, dann immer intensiver und ich merkte, wie er anschwoll.
Ich hatte mich nun auch bei ihr bis zu ihrer Spalte vorgearbeitet, die mittlerweile auch schon total nass war. Meine Finger flutschen zwischen ihren nassen Schamlippen auf und ab.
Kurz danach stand sie auf und zog sich aus, so dass ich einen ersten Blick auf ihre Scham erhaschen konnte. Bis auf einen schmalen Streifen auf ihrem Hügel war alles glatt rasiert. Ich konnte nicht anders und musste sie gleich wieder anfassen, während meine andere Hand mich selbst zwischen den Beinen berührte. Carmen zog derweil auch noch ihr Bikinioberteil aus und es kamen zwei wunderschöne Brüste zum Vorschein. Wie ich schon vermutet hatte, war sie nahtlos braun und folglich wohl auch mehr nackt als angezogen unterwegs.
“Wow, Du bist wunderschön!”, musste ich anmerken aber sie lächelte nur.
Mein Mittelfinger steckte in ihrer Möse und massierte sie von innen. Sie stöhnte und massierte sich ihre herrlichen Brüste dabei. Ihre Nippel waren bestimmt 2 cm lang und ragten steil nach vorne. Ich musste mich aufsetzen, weil ich unbedingt daran kauen wollte. Erst links, dann rechts, immer abwechselnd saugte ich an den harten Nippeln, während mein Finger immer noch in ihrer nassen Fotze steckte. Erst nach einer gefühlten viertel Stunde legte sie mich auf eine Liege, bestieg mich in umgekehrter Richtung und begann, mich in der 69er-Stellung zu lecken. Meine Beine waren angezogen und weit gespreizt, so dass sie mich auch gut mit den Fingern verwöhnen konnte. Während sie intensiv an meiner Klitoris saugte, schob sie mir zwei oder drei Finger in meine Pflaume, um mich damit zu ficken.
“Oh ja, das ist so geil!”, stöhnte ich laut, um gleich darauf mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln zu vergraben. Auch ich saugte mich an ihrem Kitzler fest und fickte sie mit zwei Fingern. Ich konnte sie nicht hören, aber spüren, wie schwer sie zwischen meinen Beinen atmete. Ich merkte bereits, wie sich mein Höhepunkt anbahnte und fickte sie härter mit meinen Fingern, was sie dann bei mir auch tat. Die Wogen der Ekstase erhoben sich immer mehr in meinem Körper und wie eine Explosion entlud sich mein Orgasmus. Mein Becken hob und senkte und windete sich, aber Carmen ließ nicht locker und fickte und leckte mich noch weiter. Ich musste schreien vor Geilheit und langsam verringerte sie das Tempo, bis sie schließlich nur noch leicht über meinen pochenden Kitzler leckte.
Ich zog sie von mir runter und bedeutete ihr, sich breitbeinig über mein Gesicht zu stellen, was sie auch gerne tat. Ihr schob ihr sogleich wieder zwei Finger in ihre fast schon tropfende Muschi und saugte mich an ihrem Kitzler fest. Sie bewegte ihr Becken über mir im gleichen Rythmus wie meine Stöße mit den Fingern und stöhnte laut. Nach etwa fünf Minuten hielt sie es anscheinend auch nicht mehr aus. Ich konnte sehen, wie sie über mir fest an ihren harten Nippeln zog. Sie stöhnte immer lauter und lauter und als sie kam, kam gleichzeitig auch ein großer Schwall einer klaren heißen Flüssigkeit aus ihrer Spalte. Fast hätte ich mich daran verschluckt, hatte ich doch nicht mit so etwas gerechnet. 3-4 mal spritze es aus ihr heraus und ich war sofort klatschnass von ihrem Mösensaft. Er schmeckte leicht salzig wie ihre Fotze und machte mich total geil. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Ich muss wohl ziemlich dumm geschaut haben, denn sie lachte laut, als sie mich da so liegen sah, über und über vollgespritzt. Sie legte sich auf mich und benetzte so auch ihre Titten mit ihrem geilen Saft. Sie gab mir einen innigen Zungenkuss – anscheinend schien ihr ihr eigener Saft auch zu schmecken.
“Que era una maravilla”, sagte sie. “Que tenemos que hacerlo de nuevo.”
Was auch immer sie da sagte, ich nickte nur und küsste sie weiter.
Wir lagen noch eine Weile so da, im Haus war unterdessen immer noch alles ruhig. Dann stand sie auf und sprang in den Pool und ich tat es ihr gleich.
“Also in Zukunft hast Du hier auch Klamottenverbot!”, sagte ich lächelnd.
“Que?”, sagte sie nur achselzuckend.
“Tù. Aqui. No bikini!” sagte ich und fuchtelte mit den Händen herum.
“Aahh, todo claro”, antwortete sie und lachte.
Dann lagen wir noch ein paar Minuten in der Sonne zum Trocknen, Carmen zog sich an und machte sich auf den Heimweg.
“Hasta pronto”, rief sie und warf mir ein Küsschen zu.
“Hasta pronto”, sagte ich lächelnd und schloß wieder die Augen.

Fortsetzung folgt…

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Soulmates – Teil 03

III. – Girls just wanna have fun

Ich schaffte es recht gut, dem Ärger für verpasste Stunden aus dem Weg zu gehen. Die Lehrer kommunizierten nicht über jede Kleinigkeit und die Behauptung, ich hätte in der Sporthalle aushelfen müssen, kam nie auf mich zurück.
Ebenso wenig wie der Sex mit Melody mir irgendwelche Scherereien einbrachte. Wobei das von der Perspektive abhing.

Es hatte Auswirkungen. Aber sie fielen in die Positiv-Kategorie für mich.
Zunächst änderte sich Melody’s Verhalten mir gegenüber. Sie wurde ziemlich giftig und nutzte mehr als zuvor jede Gelegenheit, mich zu reizen. Aber alldem fehlte ein wenig die abfällige Herablassung. Es war mehr eine Art Provokation. Und es ging mit einigen sehr anzüglichen Blicken in besonders unbeobachteten Momenten einher.
Ich merkte schnell, wie ich das einzuordnen hatte.

Als Experiment war ich in der Schule einquartiert. Der hauptverantwortliche Gebäudemanager des Komplexes war ein ehemaliger Soldat und arbeitete eng mit dem Sicherheitsdienst zusammen, auch wenn er direkt bei der Schule und nicht bei der Sicherheitsfirma angestellt war. Er wohnte auf dem Campus und ich wohnte sozusagen bei ihm.
Er war kein besonders übler Gefängniswärter, aber er nutzte den Umstand weidlich aus, dass ich ihm zur Hand zu gehen hatte, wenn er Hilfe brauchte. Bis hin zu dem Punkt, dass er mich manchmal aus dem Unterricht holen ließ, um Dinge zu erledigen, auf die er keine Lust hatte.
Natürlich widersprach das dem Ziel des Projektes: Mir eine gute Bildung zu verschaffen. Aber ich schluckte es, denn ich hatte kein Interesse daran, ihn gegen mich aufzubringen.

Es war also nicht ungewöhnlich, dass ich manchmal aus dem Unterricht gerufen wurde, um Schweinereien auf Toiletten wegzumachen oder auch nur Glühbirnen zu wechseln. Und an einem Nachmittag hatte ich kurz nach Beginn der letzten Stunde gerade ersteres erledigt und räumte die Putzausrüstung wieder weg, als Melody den Gang entlang kam.
Sie war ziemlich sicher auf dem Weg zu den Toiletten und erkannte mich erst, als ich aus dem kleinen Abstellraum heraus trat. Sie konnte niederes Volk ebenso gut ignorieren, wie all ihre Freunde. Und ein Hausmeister war definitiv niederes Volk.

Als ich mich identifizierte, grinste sie ziemlich fies.
„Als Putze bist du viel authentischer, Straßenköter“, stichelte sie.
Straßenköter war einer meiner hiesigen Beinamen. Man nahm in der feinen Gesellschaft keine unfeinen Worte in den Mund. Die waren für Gelegenheiten reserviert, bei denen niemand zuhörte. Was die Sache ungewöhnlich machte, denn normalerweise bekam ich sehr viel konkretere Namen, wenn mir eine der Grazien – oder eines ihrer männlichen Gegenstücke – allein begegnete. Es war eines der deutlichen Zeichen dafür, dass sich etwas geändert hatte, zwischen Melody und mir.
„Ah ja?“, gab ich zurück. „Wenigstens putze ich nicht auf Kommando Stangen mit der Zunge.“

Sie stockte und sah sich kurz um. Bislang hatte ich noch kein einziges Mal eine so offene Anspielung gemacht. Aber wir waren auch seit der letzten Eskapade nicht mehr allein gewesen.
Ich hatte sie kalt erwischt, aber die Röte erreichte nur den Ansatz ihres Halses, was mich zweifeln ließ, dass es Scham war. Und das wiederum brachte mich auf eine Idee.
Melody versuchte sich würdevoll zu geben und einfach an mir vorbeizugehen. Aber ich griff ihren Arm, als sie auf meiner Höhe war. Ich zog sie daran in den Abstellraum.

„Bist du völlig…“, zischte sie aufgebracht, machte dann aber überrascht: „Uh!“, als ich ihr gezielt zwischen die Beine griff.
Ich hatte einen ganz guten, allgemeinen Eindruck davon, was Melody so auf die Palme brachte. Selbst wenn unsere sexuellen Begegnungen bislang eher Ausnahmesituationen gewesen waren. Und ich nutzte mein Wissen.
Sie reagierte erstaunlich empfänglich und stützte sich sofort an den Wänden des winzigen Raumes ab, anstatt zu versuchen, sich zu befreien. Trotzdem hatte sie noch einen Rest von Vernunft aufzubieten.
„Ich muss gleich zurück sein“, erklärte sie, hechelte aber bereits ein wenig dabei.
Ich ignorierte es, zog die Tür zu und benutzte dann meine andere Hand, um unter ihr knappes Oberteil zu gelangen. Sie wehrte sich weiterhin kein bisschen.
Erst als ich meine Hose aufmachte und dann ihr Höschen zur Seite zerrte, zu dem ich unter ihrem Mini freien Zugang hatte, versuchte sie es noch ein letztes Mal: „Ich muss dringend!“

Als ich daraufhin innehielt, sah sie trotzdem eher enttäuscht aus. Aber ich rückte nur den Wischeimer unter sie und bugsierte eines ihrer Beine so nach oben, dass sie den Fuß auf einem Regal abstellen konnte. Ohne weiteres, unnötiges Gefummel trat ich etwas näher und drang in sie ein.
„Oh shit!“, keuchte sie.
„Ich hoffe nicht“, brummte ich leise. „Aber wenn’s was Flüssiges ist, dann versuch den Eimer zu treffen.“
„Oh-mein-Gott!“, stöhnte sie daraufhin. Der Gedanke allein schien sie tierisch anzumachen.

Vermutlich war sie von Anfang an willige Beute, als ich nach ihr gegriffen hatte. Sie mochte diese Art von Spiel, solange es keine Zeugen gab. Aber spätestens in diesem Moment war sie bereit zur Mitttäterschaft. Ohne meine Mithilfe stellte sie auf ihren anderen Fuß auf das Regal in meinem Rücken. Ohne Bodenhaftung war sie mir ausgeliefert, konnte aber trotzdem noch Gegendruck zu meinen Stößen geben. Und genau das tat sie auch.
Es war ein Quickie, wie er im Buche steht. Ihr Gesicht war vor Anstrengung verzogen. Vermutlich weil sie versuchte nicht loszupinkeln. Aber gleichzeitig schien die volle Blase meine Stöße zu intensivieren. Es dauerte nicht lange, bis mir ihre Atmung und das lauter werdende Stöhnen signalisierten, dass sie nah dran war.
Ich küsste sie schnell, damit sie nicht zu laut werden würde Und sie war erneut willige Beute. Bis sie kam…

Mitten in ihrem Orgasmus konnte ich richtiggehend spüren, wie sie die Kontrolle über ihre Blase verlor. Zuerst wurde es immer feuchter und dann hörte man, wie aus einem vereinzelten Tröpfeln in dem leeren Eimer ein kleines Rinnsal wurde. Aber viel von ihrem Urin fand keinen Weg an meinem Schwanz vorbei nach draußen, sondern eher nach innen.
„Mmh!“, machte sie alarmiert in meinen Mund hinein und löste sich von meinen Lippen. „Oh shit… Shit!“
„Tut’s weh?“, fragte ich scheinheilig und rammte einmal besonders fest und tief in sie hinein.
„Ohhhh Gott!“, jaulte sie daraufhin. „Fuck ist das GEIL!“
Sie entspannte noch weiter, wodurch das schnelle Tröpfeln zu einem stetigen Rinnen wurde. Und ich verstärkte die Kraft meiner Stöße.

„Wer ist nun das dreckige Tier?“, murmelte ich ihr ins Ohr.
„Ich…“, wimmerte sie. „Ich bin…“ Sie japste und konnte nicht weiterreden.
„Eine Sau bist du“, erklärte ich ihr. „Eine Drecksau die sich vor Geilheit einpisst.“
„Gooott… Jaa!“
Ich verschloss ihr wieder den Mund mit meinen Lippen, denn sie verlor nun jede Kontrolle und Vernunft. Aber es machte zugegebenermaßen eine Menge Spaß.
So überkandidelt und kontrolliert sie sich normalerweise gab, so wild und leidenschaftlich war diese Barbie in unserem ganz privaten Umfeld. Ich wagte zu bezweifeln, dass ihr gegenwärtiger Freund Bradley sie jemals so erlebt hatte. Oder irgendein anderer Stecher aus ihrer Gesellschaftsschicht. Aber ganz sicher war ich mir nicht, denn sie hatte keine Hemmungen sich gehen zu lassen, wenn die Situation erst einmal so weit gediehen war. Warum nicht einfach mal unverbindlich nachfragen?

„Würdest du Brad auch den Schwanz sauberlecken, nachdem er ihn in deiner Pisse gebadet und dir in den Rachen gespritzt hat?“
Scheiße langer Satz, wenn man sich unaufhaltsam dem eigenen Höhepunkt näherte, aber ich bekam ihn ziemlich gut hin. Die Reaktion war sehenswert.
Melody riss die Augen auf und starrte mich irgendwie völlig entgeistert und panisch an. Dann verdrehten sich die Augäpfel und sie verkrampfte. „Hah-ah!“, entkam es ihrem Mund, bevor sie mir in den Nacken biss, während sie einen weiteren Orgasmus hatte.
Diesmal schwemmten die Kontraktionen einen großen Schwall Urin hinaus und mein Schwanz wurde von ihren inneren Muskeln wie von einem Schraubstock gepackt. Gleichzeitig tat der Biss höllisch weh und gab mir trotzdem den letzten Kick, so dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte.
Ich kam. Und ich schrie auf dabei.

Melody zitterte in meinen Armen und ohne meine Unterstützung wäre sie sicherlich zusammengebrochen. Aber ich hielt sie gegen die Wand gedrückt und verhinderte das. Als sie von ihrem Plateau herunterkam, funkelte sie mich wütend an.
„Bastard!“, zischte sie.
„Leck mich“, gab ich beinahe mechanisch zurück. Ich musste auch erst wieder zu mir finden.
„Zwing mich!“, forderte sie und half mir dadurch schnell, wieder zur Besinnung zu kommen.
Ich setzte sie ab und drückte sie mit den Händen auf den Schultern nach unten. Sie ließ es widerstandslos geschehen, starrte mich aber weiterhin an. Noch immer tropfte Flüssigkeit in den Eimer. Als mein Schwanz ihre Pussy verließ, sogar noch einmal ein ganzer Schwall.
Als sie direkt über dem Eimer hockte, zog ich ihren Kopf zu meinem langsam schlaff werdenden Organ und sie leistete eine Art Alibi-Widerstand. Aber im Grunde zögerte sie keine Sekunde, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und angelegentlich daran zu lutschen.
Sie ließ sich etwas Zeit dafür, kam aber bald wieder hoch. Die ganze Zeit über hatten wir Blickkontakt gehalten.

„Küss mich“, forderte sie mich heraus. Es war eine Provokation. Ein Versuch wieder die Oberhand zu gewinnen.
Aber ich tat genau das und sie quietschte zuerst überrascht, was aber sofort in ein erregtes Stöhnen überging. Es war mir ziemlich egal, dass ich etwas von meinem Sperma und ihrem Urin dabei abbekam. Allein ihre Reaktion machte das wieder wett. Und diesmal schmolz sie richtiggehend in den Kuss hinein, als wären wir ein echtes Pärchen.
„Gott, Matt!“, hauchte sie danach schwer atmend. Es war das erste Mal, dass sie, oder überhaupt jemand an diesem Ort, meinen Namen voller Wärme ausgesprochen hatte.
„Nur Matt reicht“, gab ich kühler zurück, als ich es eigentlich fühlte. „Gib mir dein Höschen.“
„Was?“
„Dein Höschen. Meine Trophäe.“
„Uh… okay…“
Sie streifte den Tanga ab und reichte ihn mir. Dabei sah sie mich an und ich wusste, dass sie etwas Warmes, Zärtliches oder zumindest Freundliches von mir hören wollte. Aber so lief das nicht.
Ich gab mir keine Blöße, obwohl es mir im Herzen wehtat. Aber ich wusste genau, dass diese privaten Momente die Ausnahme waren. Sie würde sich niemals mit mir einlassen und alle Gefühle der Zuneigung waren lediglich postkoitaler Rausch. Ich wies sie ab und sie ging schweigend.

Später dachte ich immer wieder darüber nach. Ich war eigentlich immer der eher stetige Typ gewesen. Weniger Affären, mehr Beziehungen. Selbst wenn sie nur Tage dauerten. Und in dieser kalten, abweisenden Umgebung sehnte ich mich nach Wärme und Nähe.
Aber ich wusste genau, dass es die nicht geben würde. Nicht mit Melody und auch nicht mit irgendeiner anderen Barbie. Und allein der Anschein einer Anbahnung solcher Gefühle würde mich ganz schnell zurück in den Knast bringen. Niemand hier wollte Liebeleien zwischen dem Abschaum und den ‚echten‘ Menschen.
Aber die ganze Sache mit Melody hatte langsam einen einzigartigen Charakter entwickelt. Sie war auf ihre Weise atemberaubend und berauschend. Sie war gefährlich. Ich musste etwas unternehmen.

Der Plan war natürlich, sie von nun an abblitzen zu lassen und ihr noch mehr als den anderen die kalte Schulter zu zeigen. Sie wegzujagen, wenn sie versuchen würde, sich mir heimlich zu nähern.
Teil dieser durchaus vernünftigen Idee war, dass ich an meiner Schultasche zwei Höschen festmachte, mit denen ich immer dann herumspielte, wenn sie in der Nähe war. Ich achtete darauf, dass keine Lehrer davon Wind bekamen, aber ich konnte nicht vermeiden, dass die anderen Schüler es mitbekamen.
Niemand stellte einen Bezug zu Melody her, was ein großes Glück war. Die dumme Idee wäre sonst der Auftakt zu einer Katastrophe gewesen. Aber die Mädels bemerkten sehr wohl, welche Art von Höschen ich da hatte.

In der Welt der Barbies war nicht wichtig, wie gut ein Kleidungsstück verarbeitet war. Ich trug robuste, strapazierfähige Kleidung, denn ich hatte nicht viel davon. Sie trugen Markennamen und wahrscheinlich wurde ein beschmutztes Teil weggeworfen. Jedenfalls sah man die einzelnen Mädchen nicht oft in Kleidungsstücken, die man schon kannte.
Ich hatte keinen Schimmer, dass dies auch für Höschen galt.
Und ich hatte nicht den blassesten Hauch einer Ahnung, dass eine gut geschulte Barbie ein Markenhöschen auf Distanz erkennen konnte.

Die Tragweite der ganzen Sache erschloss sich mir erst später. Anfangs bemerkte ich nur, dass sie mehr über mich tuschelten. Und ich vermutete verstärkte Feindseligkeiten, angestachelt durch eine beleidigte Melody.
Ich registrierte gar nicht richtig, wie viel Aufmerksamkeit die Höschen erregten. Zumindest bei den Mädchen. Die Jungs kriegten wieder einmal die Pointe gar nicht richtig mit.
Als ich beim nächsten Sportunterricht wieder in meinem Einzelraum saß, konzentrierte ich mich auf einige Hausaufgaben. Ich rechnete nicht mit Melody und war entschlossen sie abzuweisen, falls sie doch käme. Ich wurde völlig überrumpelt, als etwas völlig anderes geschah.

Als die Tür geöffnet wurde, zischte ich nur: „Hau ab!“ Ich sah nicht auf, sondern versuchte wirklich, mich zu konzentrieren.
„Ich denke nicht.“
Die Worte trafen mich völlig unvorbereitet. Es war nicht Melody!
Als ich aufblickte, stand eine der Barbies aus Melody’s direktem Umfeld an der geschlossenen Tür. Es war Janice. Eines der höherrangigen Püppchen. Gewissermaßen eine Rangstufe unter Jocasta und eine über Melody.

„Was willst du?“, blaffte ich unmutig, während mein Gehirn mit Hochdruck arbeitete. Das war nicht gut!
„Ich will wissen, ob du wirklich mit Mel den besten, vorstellbaren Sex gehabt hast“, verkündete sie ohne eine Spur von Scham oder überhaupt irgendetwas anderem als Selbstsicherheit.
„Schwirr ab“, grunzte ich abfällig. Mein Gehirn blieb allerdings bei ‚bester vorstellbarer Sex‘ stecken. Hatte Melody das gesagt?
„Ich kann auch der Sicherheit erzählen, dass du dich an einigen von uns vergriffen hast“, flötete Janice beinahe vergnügt. „Die werden schon noch Spuren zu sichern finden.
Scheiß Déjà-vu, hm? Ich folgte ihrem Blick zu den Höschen an meiner Tasche und stöhnte innerlich auf. Verfluchter Mist!

Mir blieb eigentlich nur noch ein Bluff, denn die Wahrheit würde ich ihr ganz bestimmt nicht erzählen. Ich zückte mein Messer und posierte etwas damit herum, um ihre Aufmerksamkeit auch sicher darauf gerichtet zu wissen.
Es war ein altmodisches Balisong-Messer. Ein Butterfly. Nicht nur praktisch aufzubewahren, sondern auch durchaus sehenswert, wenn man damit umzugehen wusste. Zumal diese Art von Messer schon seit Jahrzehnten aus der Mode war.
Als ich mir ihrer ungeteilten Aufmerksamkeit sicher war, warf ich das Messer. Eine Art Hobby, das ich recht gut beherrschte. Und die Tür in ihrem Rücken war ein gutes Ziel.
Janice zuckte gehörig zusammen. Ich konnte sehen, dass ihr der Arsch für den Augenblick gehörig auf Grundeis ging. Das Messer zitterte noch ein wenig nach und sie starrte es ungläubig an, bevor sie mich wieder ansah.
Sie zitterte am ganzen Körper, presste die Beine zusammen und sackte dann zurück gegen die Wand neben der Tür als wolle sie ohnmächtig werden. Und dabei stöhnte sie: „Gott! Mir kommt’s!“

In meinem bisherigen Leben hatte ich ungefähr drei Möglichkeiten im Kopf gehabt, wie man mich dazu bringen konnte das Gefühl zu haben, mich hätte ein Zug gerammt.
Nummer eins auf der Liste war der Satz ‚Ich bin schwanger‘ von einer Frau, die man nicht liebte. Nummer zwei war der Satz ‚Ich habe einen anderen‘ von einer Frau, die man liebte und Nummer drei war ein Baseballschläger im Gesicht, wenn man nicht damit gerechnet hatte.
Ich kannte alle drei aus eigener Erfahrung, auch wenn sich die erste Variante als Ente erwiesen hatte. Und nun kannte ich vier Möglichkeiten.
Von allen Reaktionen auf meinen Messerwurf war ‚Gott mir kommt’s‘ eindeutig diejenige, die mir niemals auch nur im Entferntesten in den Sinn gekommen wäre. Und sie traf mich wie ein Vorschlaghammer gegen die Stirn.
Ich war völlig platt. Aber das war erst der Anfang.

Ich konnte nur völlig entgeistert zusehen, wie Janice sich mit dem Messer abmühte, bis sie es in der Hand hielt. Dann brachte sie es mir wie man sonst vielleicht ein Geschenk überbringen würde: Auf dem offenen Handteller präsentiert.
Sie hielt es mir hin, bis ich ganz langsam den Arm bewegte und es an mich nahm. Dabei starrte ich sie weiterhin völlig fassungslos an. Auch als sie vor mir auf die Knie ging und ihren verkackten Hals an das dämliche Messer presste. Und als sie meine andere Hand griff und sie sich auf die braunen Locken legte.
„Vergewaltige mich“, raunte sie mit belegter Stimme. „Bitte!“

Meine Kinnlade klappte nach unten, aber sie war noch nicht fertig. In einer flüssigen Bewegung streifte sie ihr knappes Sportshirt nach oben und legte ihre kleinen, festen Brüste frei. Im Gegensatz zu Melody brauchte sie keinen Sport-BH. Aber ich war mir ziemlich sicher, dass sie normalerweise einen trug. Also hatte sie Vorkehrungen getroffen.
Diese Vermutung erhärtete sich ungefähr so sehr wie mein Schwanz, als sie auch die Shorts hinab streifte und nichts darunter trug.
„Fessel mich, schlag mich und fick mich bitte, Matt“, wimmerte sie. „Oder ich rufe um Hilfe.“

Das war ein Zusatz, den man sich auf der Zunge zergehen lassen musste. ‚Tu mir weh oder ich schreie‘? Ich kriegte einfach die Kurve nicht.
Bitte!“, bettelte sie weiter. „Ich will auch solche Orgasmen.“

Klick.
In dieser Zeit meines Lebens hatte ich das ziemlich häufig und es waren nicht immer die besten Entscheidungen, die ich traf, wenn wieder einmal ein Schalter in meinem Kopf umgelegt wurde.
Natürlich könnte ich sagen, dass sie mir keine Wahl ließ. Aber mal eeehrlich…
Ich wollte es. Und sie wollte es auch. Also what the fuck…?

„Ich brauche dich nicht zu fesseln, Puta. Du wirst mir nicht weglaufen, weil ich dich sonst in Streifen schneide. Und weil Schlampen es brauchen. Comprende?“
Yeah. Volltreffer. Gossensprache und Beleidigungen waren offenbar genau die richtige Tonlage. Sie erschauerte und ich schwöre, dass ich sehen konnte, wie ihre Nippel hart und ihre Spalte feucht wurde. Ihr Nicken war beinahe überflüssig.
Darum hatte sich der Klick auch gedreht. Diese Barbies hatten ein ödes und langweiliges Leben. Aus ihrer Sicht. Sie suchten ständig neue Kicks. Wie alle Reichen. Nicht genug Überlebenskampf in der Existenz lässt einen vielleicht so werden.
Ich erfuhr später, dass ich in den eingeweihten Kreisen, die sich von diesem Tag an langsam, aber stetig erweitern würden, als großartiger Stecher galt. Aber ich wusste schon an jenem Tag, dass ein wichtiger Teil dieser Qualitäten sich auf meine Herkunft und mein Image bezog. Wahrscheinlich waren einige der Jungs auf der Schule auch nicht schlechter. Aber sie waren kein Abschaum. Ihr Pech.

Janice machte alles mit, was mir einfiel. Und sie wollte wirklich geschlagen werden. Sie wurde richtig wild, wenn ich ihren Hintern bearbeitete, bis er glühte und sie provozierte mich immer wieder, damit ich ihr Ohrfeigen verpasste.
Wie sie diese offensichtlicheren Spuren versteckte, nachdem wir fertig waren, werde ich wohl nie erfahren. Aber ich will ehrlich sein: Es war mir egal.
Janice war insgesamt leiser als Melody, aber die Schläge sorgten für eine gewisse Geräuschkulisse. Ohne die rauschenden Duschen wären wir vermutlich aufgeflogen. Aber vielleicht auch nicht. Die Isolierung der Räume war hochmodern.
Ich ließ mir diesmal wirklich viel Zeit. Nicht nur bis zum Ende der Sportstunde oder eine Weile danach, sondern bis in den späten Nachmittag. Ich bekam einigen Ärger dafür, aber das war es wert, denn Janice ließ sich wirklich für alles missbrauchen. Sie schien es sogar zu mögen, wenn ich sie zwang, mein Sperma zu schlucken und sie hatte eindeutig Talent, was die Unterbringung meines Schwanzes in ihrem Hals anging.
Für Zärtlichkeiten hatte sie wenig übrig. Sie wollte Sex. Und darum ging es daher auch mit ihr und all den anderen von da an. Die beinahe entstandene Nähe zwischen mir und Melody blieb einzigartig. Und ich vermisste diesen Teil der Körperlichkeit immer mehr. Aber zumindest hatte ich Sex.
Besser als nichts, oder?

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Mein Sohn Benny und meine … (Teil 5)

TEIL 5

Während wir uns fürs Erste auf dem Boden der Dusche von dem Orgasmus-Orkan erholten, ging plötzlich die Tür zum Badezimmer auf. Benny kam herein – natürlich mit einer mords Prachtlatte, die weit von ihm abstand.
“Na, hat Dir die Show gefallen?”, fragte Hildegard ganz ungeniert.
“Oh Mann, Ihr macht mich ja so geil!”, stöhnte Benny wichsend. Seine Eichel war rieseig, das sah ich jetzt erst. Das musste es wohl gewesen sein, dass ich so intensiv zum Orgasmus gekommen war. Horst hatte zwar auch einen enormen Umfang, aber so, wie mit meinem Sohn, hatte ich mein ganzes Leben lang nicht gefickt.
“Du weißt, was Du zu tun hast?” Der fragende Blick galt mir. Das war mir jetzt klar – und meine Bestimmung würde sein, die Scheide für Bennys Kampfschwert zu sein. Und das musste wirklich dringend eingepackt werden, denn schon wieder kamen die ersten Tropfen Vorsaft aus seinem Pissloch heraus. Er stand nah genug bei mir, so dass ich ihn an seinen Unterschenkeln packen konnte, um ihn über mich zu dirigieren. Dann richtete ich mich etwas auf, um mit meinem Mund seine Eichel umschließen zu können. Derweil fühlte ich schon wieder, wie Hildegard anfing, mich an meiner immer noch vibrierenden und pochenden Fotze zu fingern, was mich umgehend zur nymphomanischen Raserei brachte. Wie von Sinnen stürzte ich mich auf Bennys Kampfschwert und fing an es zu schlucken. Mit beiden Händen an seinen Arschbacken, die ich dabei etwas auseinander zog, rammte ich mir seinen steinharten Fickschwanz in die Kehle und presste mich extra stark dagegen, damit ich seine Eichel in meine Speiseröhre stopfen konnte. Ich hatte allerdings Probleme Luft zu bekommen, weil mir sein hart aufgerichteter Schwanz die Luftzufuhr abschnitt. Aber das war mir in dem Moment egal. Ich wollte ihn in mich hineinspritzen lassen und fing an, seinen Anus zu fingern. Er reagierte prompt und fing auch von sich an, mit seinen kräftigen Fickbewegungen, während er meinen Kopf festhielt. Ebenso rubbelte Hildegard meinen Kitzler so energisch, dass ich immer mehr auf eine Riesenwelle Lust zusteuerte – und es begann in meinen Ohren zu pfeifen und zu pochen, ich hörte meinen eigenen Herzschlag – dieses rasende Pochen ekstatischer Lust – und dann schwanden mir die Sinne…

Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf Bennys Bett. Nackt, Benny zwischen meinen Schenkeln, Hildegards Fotze in meinem Gesicht, die ihr Arschloch an meiner Nasenspitze massierte, während Benny wie ein fleißiger Grubenarbeiter, kraftvoll und tief in meine Fickhöhle einfuhr und seinen Dampfhammer wieder herauszog. Aber noch etwas war anders, neben Hildegard stand ein stämmiger Mann, den sie offensichtlich garade mit ihrer Mundhöhle fickte.
“Na, gefällt Dir das, dass Dein Patenkind Deine Schwägerin fickt?”, hörte ich Hildegard sagen, während Benny wie ein Berserker auf meinen Muttermund eindrosch. Das schmerzte zwar ungemein, aber dass man mich an den Füßen hielt, von meinem Schwager mir in Kopfhöhe hochgehalten, so dass er besonders tief in mich eindringen konnte, versüßte diesen Schmerz, so dass ich nicht leidend sondern eher vor Wonne wimmerte. Ich sah in die gierig blickenden Augen meines Schwagers Franz, der sich über die Zunge leckte, so sehr begeehrte er den Anblick meiner gespaltenen Fotze, in die sich Bennys Prachtschwanz hinein bohrte, während ich neben mir das schmatzende Geräusch vernahm, wie Hildegard meinem Schwager Franz seinen harten, dicken Schwanz verköstigte und ihn immer wieder tief in sich hinein würgend auf seinen Samenerguss wartete, während sie mit der einen Hand ihren Kitzler rieb…
“Ja, Du Muttersau, lass ihn tief hineinspritzen!”, stöhnte Franz mir entgegen, als er gewahr wurde, dass ich erwacht war und wie es mich aufgeilte, dass wir unsere versaute Liebesbeziehung vor den Augen Dritter zelebrierten. Hinter mir hörte ich plötzlich Bärbel laut aufstöhnen und dann laut ausrufen “Er ist ja wie dei Wiederauferstehung von Horsts Schwanz! Oh was hat mich Horst so herrlich ficken können!”
Was hörte ich da? Horst hat mit seiner Schwester Bärbel herum gemacht?
Dann kreischte Hannelore dazwischen “Jaaaaaaaaaaaaaaaaa, Hooooooooorst….. ich komme!”
Hannelore war auch da? Ich konnte beide nicht sehen, aber ich war mir jetzt sicher, sie rieben ihre aufgegeilten Leiber aneinander. Da kam Hannelore zu mir gekrochen. “Na, hast Du sie schön vollgeschleimt?”
“Gleich, Tante Hanne. Gleich komm ich wieder!” und Benny stieß mit seinem Fickschwert in meine Scheide, ruckartig, jedes Mal immer wieder voll ausholend, bis fast seine Eichel aus meinem Fotzenschlauch gerutscht wäre und dann hieb er wieder zu…. und gröhlte einen Brumftschrei aus. “JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAEEEEEEEEEEEEEEEEEEETZT!” und dann schoß eine Unmenge seines heißen Geilsaftes in meinen Leib, was mich auch unmittelbar kommen ließ und ich kreischte vor Lust, Gier, niemals Erlösung findend, würde ich nicht gerade stetig weiter gefickt, während mein Muttermund zu hüpfen begann, zuckend an Bennys Eichel nuckelnde Scheidenmuskeln…. Himmel, da spürte ich Hannelores geilende Zunge, die sich sofort daran machte, noch während Bennys Schwanz in mir steckte, mir seinen Geilsaft von seinem Schwengel ablutschte und dabei meinen Kitzler rieb, was mich noch einmal kommen ließ…. “JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!” schrie ich auf, und hörte, wie stöhnend Hildegard zu schlucken begann, als mein Schwager Franz sich in ihrer Kehle entlud….

Mir dämmerte, dass ich erst jetzt begriff, dass die ganze Verwandtschaft schon seit Jahren kreuz und quer gefickt hatte. Und als Benny, neben mir liegend, verschwitzt, verausgabt, glücklich erlöst in meinen Armen lag und sich mit dem einen Schenkel über meinen Schoß kuschelte und seinen verschleimten Zauberstab an mir rieb, flüsterte er mir ins Ohr “Papas Schanz in meinem Arsch war auch der Himmel!” – Ohrensausen – aber nur einen Moment. Aber jetzt war ich glücklich, dass ich Horsts Schwanz habe wieder auferstehen lassen und dass mir durch seinen Sohn ein neues Leben in meinem Bauch geschenkt wurde…

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Fetisch

Vom eigenen Vater gefickt Teil 3 “Der Kranke

„Piep piep, Piep piep, Piep Piep“ ich schaute auf das Fieberthermometer, immer noch 39,8 Grad Fieber. Ich war nun schon 3 Tage zuhause und das Fieber ging nicht runter. Auch die Tabletten halfen nichts. Mist, somit ging ich wieder in mein Bett und beschloss noch ein bisschen zu schlafen. „Rrrrrrring, Rrrrrrrring“ Welcher Idiot stört mich denn jetzt beim schlafen. Ich schaute auf die Uhr. Es ist jetzt 14.30 Uhr. Da schon wieder Rrrrrrrring, Rrrrrrrring. „Ja ich komme ja schon“ rief ich die Treppe herunter. Rrrrrrring, Rrrrrring. „Ja doch, ich bin ja gleich da“. Ich öffnete die Tür und zu meinem entsetzen standen Pit und Klaus vor der Türe. „Bist du immer so lahm?“ fragte Pit verärgert. „Sorry ich bin krank falls du das noch nicht mitbekommen haben solltest.“ entgegnet ich. „Willst du uns nicht rein bitten?“ „Oh ja habe ich vergessen. Kommt rein. Wie komme ich denn zu deinem Besuch und was macht Klaus hier?“ „Die Schlampe von Meinhardt hat in der Klasse gefragt wer dich besucht und dir die Unterlagen der letzten Tage bringt und da habe ich mich logischerweise gemeldet.“ antwortet mir Pit mit einem hämischen grinsen. „Klaus weis bescheid über dich und deine Vorlieben für Fette Schwänze in deiner Maulfotze und das du auf Spermaschlucken stehst. Er hat uns beobachtet und mich dann ausgefragt und ich fand nichts schlimmes daran Ihn einzuweihen.“ „Nichts schlimmes daran? Pit wir hatten uns geeinigt das niemand davon erfahren soll und jetzt hast du es Klaus erzählt und wer weis wem er es schon erzählt hat. Verdammt!“ „Hey, Kleine heul mal nicht rum. Ich will ja nichts weiter als auch ein bisschen Spaß so wie Pit und von mir erfährt keiner etwas.“ Klaus hob die rechte Hand mit dem Daumen, dem Zeigefinger und dem Mittelfinger nach oben und schob ein „Ehrenwort“ hinterher. Wir waren inzwischen im Wohnzimmer angekommen, die beiden nahmen auf der Couch platzt. Erst jetzt bemerkte ich die beiden Taschen die die zwei dabei hatten. „Was ist denn in den Taschen?“ fragte ich neugierig. „Och nichts weiter. Das sind nur ein paar Sachen die du nachher brauchst.“ grinste mich Klaus an. Mir wurde unwohl bei dem Gedanken mit den beiden alleine im Haus zu sein. „Mir ist ganz schön warm hier“ stellte Klaus fest und Pit stimmte zu“Ja, ist verdammt heiß hier. Du solltest es dir bequem machen und dir etwas leichteres anziehen.“ Pit und Klaus schauten sich an und grinsten um die Wette. „Wie meint ihr das denn?“ fragte ich ganz nervös. „Mach dich nicht verrückt Kleine es wird schon nicht schlimm wenn du machst was wir dir sagen.“ antwortet Pit. Er griff die erste Tasche und reicht mir diese. Ich öffnete sie und schaute neugierig in die Tasche. „Du kannst die Sachen ruhig rausholen. Ist alles gewaschen und müsste deine Größe sein.“ sagte Klaus. „Woher stammt denn das Zeug. Ich zieh doch kein Zeug von irgendwem an.“ antwortet ich aufgeregt und total verärgert. „Jetzt hol doch erstmal die Sachen raus.“ sagte Pit. „Nein, niemals. Das werde ich nicht anpacken geschweige denn rausholen oder gar anziehen. Ich glaube Ihr spinnt beide.“ entgegnete ich sauer. „Los du kleine Schlampe jetzt hol endlich die Sachen raus oder soll Klaus die vorbereitet sms an die alle in der Klasse versenden?“ fauchte Pit. Ich öffnete die Tasche wieder und holte die Sachen raus. Mir wurde fast schlecht dabei. Es waren Frauenklamotten. Ein roter Spitzenstring, eine Hautfarbene Strumpfhose im Schritt offen, eine weiße Damenbluse und ein schwarzer Stretchrock. „Ihr habt Sie nicht alle. Ich werde das Zeug niemals anziehen. Heute nicht, morgen nicht und übermorgen auch nicht. Nein, niemals.“ faucht ich die beiden an. Ihrem Grinsen konnte ich entnehmen, dass Sie mir aber anscheinend keine andere Wahl lassen würden. „Los du Schlampe, stell dich nicht so an. Meine Schwester trägt das Zeug die ganze Woche und die findet das echt geil.“ sagte Klaus. „Ist auch eine geile Schlampe deine Schwester. Die hat Mördertitten und nen echt geilen Arsch. Die würde ich mal gerne knallen.“ antwortete Pit mit einen tiefgründigen lachen. „Na los Kleine jetzt stell dich nicht so an und zieh die Klamotten an. Denk einfach an die sms die Klaus schon fertig auf seinem Handy hat. Er brauch die nur noch wegschicken und alle wissen Bescheid.“ „Und wenn ich das anhabe, was dann? Was soll ich dann machen?“ Beide strichen sich über Ihre Hosen in denen sich Ihre Schwänze abzeichneten. „Nun wir werden schon etwas finden was uns allen, Sorry in erster Linie natürlich Klaus und mir Spaß machen wird“ lachte mich Pit an. „Na gut. Ich habe wohl keine andere Wahl“ antwortet ich „Nein hast du nicht und jetzt zieh dich um du Kleine geile Schwanznutte“ lacht Klaus. Ich nahm die Sachen und ging ins Bad. Ich legte die Sachen auf den Rand der Wanne und schaute mich im Spiegel an. Nein das kann ich nicht, schoss es mir immer wieder durch den Kopf aber welche Wahl habe ich denn. „Keine“ antwortete ich mir selber. Ich zog meinen Hausanzug aus, strich mir die Unterhose über meinen Hinter. Ich schlüpfte aus dem Shirt und zog die weißen Sneaker-Socken aus, wieder schaute ich mir die Sachen auf der Wanne an. Ich griff mir die Strumpfhose. Meiner Schwester hatte ich schon öfter beim ankleiden zugesehen und wusste daher wie ich das zu machen hatte. Allerdings wusste ich nicht ob meine Schwester auch Strumpfhosen anzog die im Schritt offen waren. Wie auch immer. Ich krempelte das erste Bein in meiner Hand zusammen und schlüpfte mit meinem Fuß in den Strumpf. Ich zog das Hosenbein ganz langsam nach oben. Der weiche Stoff macht mich zu meinem erstaunen an und mein Schwanz macht sich bemerkbar. Ich krempelte auch das zweite Bein in meiner Hand zusammen und schlüpfte auch hier hinein. Ich zog auch das zweite Bein nach oben. Nun hatte ich die Strumpfhose komplett hochgezogen. Ich zupfte noch ein bisschen die Beine zurecht und war fertig. Ich betrachtete mich im Spiegel und das erst was mir auffiel war mein steifer Schwengel der von mir abstand. Ich konnte nicht glauben dass mich das dermaßen geil macht. „Wenn du den roten Spitzenstring anziehst dann klemm dir deinen Schwanz zwischen die Arschbacken. Den brauchst du eh nicht. Es reicht wenn du unsere Zwei Fickprügel verwöhnen darfst“ brüllte Pit aus dem Wohnzimmer. Ich nahm den String und schlüpfte mit beiden Beinen hinein. Ich zog ihn nach oben und musste an das denken was Pit eben aus dem Wohnzimmer gerufen hatte. „Klemm dir deinen Schwanz zwischen die Arschbacken“ Wie soll das denn gehen? Der steht wie die eins und macht keine Anstalten zu verschwinden. Ich griff erstmal nach der Bluse und lies den String in den Kniekehlen hängen. Die Bluse war einfach und leicht. Ich streifte sie mir über und knöpfte sie vorne zu. In der zwischen zeit hatte auch die Schwellung meines Schwanzes nachgelassen und ich konnte Ihn mir zwischen die Arschbacken klemmen, dabei wurden allerdings meine Eier aus dem Sack gedrückt und verschwanden in meiner Leistengegend. Ich zog den String nach oben und war nun fertig. „Was ist denn? Warum dauert das denn so lange du Schlampe? Mach hin, ich habe Fieber, Stangenfieber“ brüllte Klaus und fing an laut zu lachen. „Ja bin ja schon fast fertig. Es soll ja auch nach etwas aussehen sonst hätten wir uns den ganzen Scheiß ja sparen könne oder soll ich halbfertig rauskommen?“ brüllte ich durch die geschlossene Badezimmer Türe zurück. „Du sollst ja auch keinen Schönheitswettbewerb gewinnen du Fotze. Du sollst nur halbwegs wie eine geile Schlampe aussehen wenn du unsere Schwänze aussaugst“ brüllte Pit „und jetzt komme endlich raus sonst spritzt ich hier im Wohnzimmer gleich auf den Teppich und das musst du dann erstmal deinem Alten Herren erklären“ raunte Pit zurück. Jetzt noch den schwarzen Stretch Rock anziehen und dann war alles perfekt. Ich strich über den rock und mich überfiel ein geiles Gefühl dabei. Nun öffnete ich die Tür und ging ins Wohnzimmer. „Sieht die Sau geil aus. Besser als deine Schwester die geile Schlampe“ meinte Pit. Ich war ein bisschen stolz. „Fehlt nur noch das besondere Extra“ grinste Klaus zu Pit und reichte mir die andere Tüte. Ich öffnete diese und darin waren High Heels mit garantiert 13 Zentimeter hohen Absätzen. „Ich soll mir wohl die Knochen brechen. Das könnt ihr ganz ganz schnell vergessen. Das geht wirklich nicht. Schon schlimm genug dass ich die Klamotten von deiner Schwester der Schlampe anziehen muss, aber die Schuhe gehen gar nicht.“ und warf die Tüte in die Ecke. „Erstens, wenn einer meine Schwester eine Schlampe nennt, dann bin ich das und garantiert nicht du, du kleine Schwuchtel und zweitens kann meine Schwester darin laufen und dann kannst du das auch. Allerdings wenn du es vorziehst das die ganze Schule von deiner Neigung erfährt ist das natürlich kein Problem“ meinte Klaus mit einem Lächeln. „Klick, Klick“ „Bilder dazu hätten wir ja jetzt auch“ hörte ich von Pit aus der Ecke. Jetzt haben Sie alles schwarz auf weiß. Na toll. Ich werde wohl nicht umhin kommen und die Heels anziehen müssen wenn ich nicht mit einer sms mein komplettes Leben an der Schule vernichtet haben will. „Na gut, aber wenn ich die Dinger anziehe dann löscht du wieder die Bilder sonst rufe ich die Polizei und erzähle, dass ihr mich vergewaltigt habt. Ist das bei euch beiden angekommen?“ fragt ich in einem strengen Ton. „Hui die Kleine Fotze hat ja echt Mut“ meinte Klaus. „Ja ist gut, obwohl du echt geil aussiehst in den Klamotten“ ergänzte Pit noch.. „Aber eines kann ich euch sagen, wenn ich euch schon die Schlampe machen soll, dann richtig“ sagte ich, schnappte mir die Tüte mit den Heels und verschwand wieder im Bad. „Was haste denn vor?“ fragte Pit neugierig „Lass dich überraschen. Es wird euch sicherlich gefallen.“ erwiderte ich. Im Bad öffnete ich den Spiegelschrank meiner Schwester und fand die ganze Auswahl an Schminke. Zuerst der Kajalstift. Schwarz, der muss schwarz sein und nun noch der Lidschatten in einem leichten Violett Ton und einen kleinen Hauch von Puder den ich mit einem riesigen Pinsel auftrug. Als Lippenstift suchte ich mir ein herrlich feuriges Rot aus. Ich zog die Kontur meiner Lippen nach und drückte die Unterlippe fest auf die Oberlippe. Fast fertig. Nur noch ein paar Clipsohrringe die ebenfalls im Spiegelschrank lagen. Endlich fertig. Mir zitterten die Beine und ich betrachtet mir mein Werk im Spiegel. Ich erschrak. Meiner Meinung nach perfekt. Nicht zuviel aber auch nicht zu wenig. Genau so wie ich es mir schon oft vorgestellt habe. Meine kurzen Haare kämmte ich mit einem leichten Scheitel auf die Seite und sprühte etwas Haarspray drauf. Schnell noch ein zwei Spritzer Parfum meiner Schwester und ich stand mehr Mädchen als Kerl vorm Spiegel. Ich wollte heulen. „So wollte ich es schon immer haben, wenn ich ein Mädchen geworden wäre“ stammelte ich vor mich hin. Ich schlüpfte noch in die Heels die genau meine Größe hatten, ich drehte mich um, öffnete die Badezimmertüre und lief in den Heels als hätte ich nie andere Schuhe getragen.
„Ja, leck mich am Arsch. Ich glaub ich spinn. Du siehst absolut megageil aus. So was habe ich echt noch nicht gesehen“ entfuhr es Pit und man konnte merken, dass es ihm fast peinlich war. Klaus konnte gar nichts sagen, denn sein Mund stand die ganze Zeit offen. „So meine lieben Jungs und nun will ich mit Respekt von euch behandelt werden und du mein Kleiner Pit mit dem mikrigen Schwänzchen löscht sofort die Fotos die du eben von mir gemacht hast. Du hast nun ein besseres Modell.“ Sagte ich in den Raum. Beide standen mit weit geöffnetem Mund im Wohnzimmer und wussten nichts mehr zu sagen. „Na was ist jetzt? Anscheinend hat es euch die Sprache verschlagen“ fragte ich. Klaus kam als erster wieder in das richtige Leben zurück „Eh, ja, also was soll ich sagen Stev. Mir fehlen noch immer die Worte. Was Pit gesagt hat stimmt vollkommen und ich weis jetzt echt nicht…….“ mehr konnte er nicht mehr sagen. Beide waren total geplättet. Pit zückte sein Handy „ich lösch mal ganz schnell die Bilder und du hast wirklich nichts dagegen wenn ich dich so fotografiere?“ „Nein habe ich nicht, wenn die Bilder auf deinem bzw. auf dem Handy von Klaus bleiben. Ihr müsst mir versprechen, dass ihr diese nie weitergeben werdet. Könnt ihr das wirklich versprechen?“ fragte ich beide. „Ja klar“ antworteten beide gleichzeitig. „Na gut, dann fangt an und macht ein paar Bilder von Steffi“ „Hä wie jetzt. Steffi? Wer ist denn das?“ fragte Klaus „Ich kann wohl schlecht weiterhin Stev genannt werden und wenn ich mit euch Jungs SO zusammen bin ist es euch bestimmt lieber mich mit einem Frauennamen anzureden.“ Beide nickten nur und schossen ein Bild nach dem anderen von mir. „Kann ich auch unter deinem Rock fotografieren?“ fragte Pit ganz aufgeregt. „Das fragt man eine Damen nicht. Wenn du Bilder von dem was da unter meinem Rock ist machen willst, dann mach halt welche. Ich werde dich nicht davon abhalten“ lachte ich. Ich ging auf die Couch zu und setzte mich hin, dabei kreuzte ich meine Beine mit Absicht so dass beide einen Blick unter besagten Rock werfen konnten. Als ich die Beine übereinander schlug konnte man die offene Strumpfhose und den roten Spitzenstring sehen. Ich fühlte mich einfach nur noch geil. „Ich kann nicht glauben dass das wirklich passiert“ meinte Klaus zu Pit und beide grinsten sich wie kleine Kinder an die das perfekte Geschenk zu Weihnachten bekommen haben. „Also wenn es keine Mühe macht und ihr mit dem Bilder machen endlich fertig seit hätte ich jetzt gerne zumindest schon mal einen Schwanz. Welchen ich zuerst haben kann ist mir egal aber ich will jetzt einen Schwanz zu abblasen haben. Na wer von euch beiden ist in der Stimmung seinen Fickprügel in meine Maulfotze zu stecken, mir ordentlich den Rachen zu ficken und dann seinen Geilsaft direkt in meinen Magen abzuspritzen?“ fragte ich in Richtung der beiden die immer noch fleißig Bilder schossen. „Ich will zuerst“ johlte Klaus „Ich bin ja so was von geil auf dich. Ich glaub das einfach nicht. Eben warst du noch ein Waschlappen und jetzt bist du die perfekte Schlampe. Mit Heels und Nylons und Schminke und dem ganzen Kram. Das ist echt der Hammer. Ich hatte ja zu Pit gesagt, dass du das niemals mitmachen würdest, aber dass du so geil aussiehst konnte ja keiner ahnen“ „Stimmt“ mehr konnte Pit nicht sagen. Wie recht doch beide hatten. Ich hätte niemals mit diesem Ergebnis gerechnet. Klaus kam auf mich zu und in seiner Hose konnte ich schon meine Belohnung für die ganze Mühe sehen. Sein Schwanz zeichnete sich herrlich in der engen Jeans ab. Er öffnete beim laufen die ersten beiden Knöpfe seiner Jeans und man konnte einen Blick auf seinen Slip erhaschen. Als er vor mir stand überlies er es mir die restlichen Knöpfe zu öffnen was ich natürlich nur allzu gerne tat. Im Slip zeichnete sich ein deutlicher Fleck ab und die Erregung war nicht zu übersehen. Sein Schwanz muss ein bisschen größer als der von Pit sein dachte ich bei mir. Genau so hatte ich mir das immer vorgestellt. Allerdings war damals meine Vorstellung noch ohne Frauenklamotten und als gleichwertige Partner in einer Beziehung. Aber meine neue Rolle als Transe gefiel mir und ich fühlte mich mehr und mehr in meiner Rolle und vor allen Dingen in den Frauenkleidern wohl. Die Jeans von Klaus fiel auf den Boden, er streifte sich seine Sneaker ab und schlüpfte aus seiner Jeans. „Steffi, wärst du so freundlich und ziehst mir meinen Slip runter? Ich krieg das mit meinen zittrigen Händen nicht hin.“ fragte Klaus. Das erste Mal das ich mit meinem neuen Namen angesprochen wurde und es machte mich stolz. „Nur keine Eile. Wir haben jede Menge Zeit. Mein Vater kommt erst um sechs nach Hause und wir haben gerade mal drei Uhr.“ entgegnete ich und griff mit beiden Händen an den Bund seines Slip´s. „Wenn du so weiter machst, dann brauch ich eh nicht lange und die Gefahr das ich alles in meinen Slip spritzte ist sehr sehr groß“ stöhnte Klaus als meine Hände seine Hüften berührten. „Wir wollen doch nichts von dem kostbaren Saft verschwenden. Es wäre schade um jeden tropfen den ich nicht in meine hungrige Fickkehle bekomme“ erwiderte ich „Wer konnte denn ahnen, dass du ein so geiles Stück bist. Du kommst mir jedenfalls nicht mehr wie der kleine schüchterne Loser in der Umkleide vor“ meinte Pit aus der Ecke des Wohnzimmer´s. „Das bin ich auch nicht mehr, denn ich bin Steffi. Die Zeit von Stev ist vorbei. Ich weis jetzt was ich will und das sind eure Schwänze in meinem Fickmaul und euere Boysahne in meinem Rachen. Jeden Tropfen werde ich mit großem Genuss schlucken und eure Schwänze lecken bis ihr nicht mehr könnt. Mal sehen wer von uns mehr vertragen kann.“ lacht ich. Beide Hände hatte ich noch immer auf den Hüften von Klaus liegen und zog nun den Bund seines Slip´s langsam nach unten. Klaus quittierte dies mit einem leichten stöhnen. Direkt vor meiner Nase tanzte ein Schwanz mit perfekter Größe herum. Ich schätze mal das Klaus Schwanz so ca. 19 cm lang und ca. 4 cm im Durchmesser hat. Wie ich schon an seinem Slip erkennen konnte hatte Klaus jede Menge Vorsaft produziert und dieser hüllte seinen Schwanz mit einem herrlichen Schimmer aus. Der Geruch seines Vorsaftes stieg in meine Nase und vernebelt mir langsam den Kopf. Ich umgriff seinen Schwanz mit meiner Hand und zog die Vorhaut mit einer kräftigen Bewegung nach hinten. Klaus stöhnte laut auf „Du bist so ein geiles Stück. Nimm meinen Schwanz endlich in dein geiles Fickmaul sonst spritz ich dir alles auf die Bluse.“ Ich öffnete meinen Mund und spitzte meine Zunge die ich langsam in Richtung seines Pissloches schob. Dann hatte ich den ersten Kontakt mit dem Schwanz von Klaus. Es war einfach nur geil. Ich konnte seinen Vorsaft schmecken. Jeden Tropfen den sein Pissloch zum Vorschein brachte schleckte ich begierig mit meiner Zunge auf. Ich schaute nach oben und konnte sehen, dass Klaus die Augen geschlossen hatte, sich mit seiner Zunge über die Lippen fuhr und immer wieder aufstöhnte. Er genoss es sichtlich. Aus dem Augenwinkel konnte ich Pit sehen. Er hatte sich inzwischen seiner Hose und Unterhose entledigt und wichste sich kräftig seinen Schwanz. Seine Eichel glänzte vor lauter Vorsaft. Ich winkte Ihn zu mir rüber und Pit setzte sich unverzüglich in Bewegung. Er blieb an der Lehne der Couch stehen. Mit der rechten Hand griff ich nach seinem Schwanz und bekam diesen auch sogleich zu greifen. Ich fing mit sachten Wichsbewegungen an. Pit stöhnte auf „Hey Steffi nicht so wild sonst spritze ich gleich ab und du willst doch alles in deine Kehle.“ Ich öffnete meine Lippen und stülpte meinen Mund über Klaus Eichel der dieses mit einem heftigen stöhnen quittierte. Klaus war so erregt, dass ich befürchtete das er gleich abspritzen würde so entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund „Ich glaube du musst dich erst einmal ein bisschen abkühlen. Ich werde mich derweilen um den Schwanz von Pit kümmern, wenn du nichts dagegen hast.“ sagte ich zu Klaus. „Klar kein Problem. Ich wäre beinah schon gekommen. War gut das du jetzt aufgehört hast.“ Pit wechselte mit Klaus und hielt mir seinen Schwanz hin „Los Steffi, mach deinen Mund auf und blas mir meinen Schwanz. Ich möchte jetzt in dein Fickmaul spritzen. Am liebsten gleich in deinen Magen. Ich werde dir deine Kehle durchficken das dir hören und sehen vergeht.“ Ich schaute Pit fragend an „Na dann wollen wir den kleinen mal verarzten.“ Ich öffnete meinen Mund und nahm den Schwanz von Pit in meinen Mund. Den Geschmack seines Vorsaftes kannte ich ja schon. „Oh ja, du bist so geil. dein Mund ist besser als jede Fotze und davon hatte ich schon viel.“ tönte Pit. „Apropos Fotze“ hörte ich Klaus raunen „Du hast doch noch ein Loch. Ich wollte schon immer mal einen geilen Arsch ficken und meine Sahne tief in die Därme abspritzen.“ Augenblicklich entlies ich den Schwanz von Pit aus meinem Mund „Das kommt gar nicht in Frage. Das geht nicht. Ich bin nicht vorbereitet und weis auch gar nicht wie das gehen soll“ entgegnete ich. „Du musst einfach den Schlauch von der Dusche in den Arsch schieben und dann das Wasser aufdrehen. Natürlich nicht zu doll, sonst platzt dir innen drin alles. Das habe ich in einem Porno gesehen, da wurde die alte von einem Negerschwanz in ihren Arsch gefickt. Die hat am Anfang ganz schön geschrien. Muss Scheiße weht getan habe.“ meinte Pit. „Jungs wir können das liebend gerne ein anderes mal ausprobieren, aber heute nicht. Ich bin immer noch krank und habe Fieber“. „Na gut, aber das nächste mal ist deine Arschfotze dran.“ raunte Pit und streckte mir seinen Schwanz entgegen. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und setzte den Blowjob fort. Klaus stellt sich neben Pit und wichste seinen Schwanz. Er flüsterte zu Pit etwas was ich aber leider nicht verstehen konnte und Pit nickte nur. „Jungs egal was ihr euch ausgemacht habt, vergesst es. Heute wird meine Arschfotze nicht entjungfert und wenn ihr das nicht schnell vergesst ist der Tag heute gelaufen und ihr könnt euch gegenseitig einen runterholen.“ „Wir hatten halt nur gedacht, weil wir doch so geil sind und du so rattenscharf aussiehst wollten wir den Tag nicht verschwenden“ meinte Pit mit trauriger Mine. „Naja verschwendet ist der ja nicht. Oder ist der Blowjob den ihr gerade bekommt nichts?“ fragte ich. „Nein ist schon gut, aber das nächste mal wollen wir echt deine Arschfotze ficken und einsamen. Das haben wir eben abgemacht.“ meinte Klaus „ Ja versprochen ist versprochen“ entgegnete ich. ich widmete mich wieder Pit´s Schwanz und strich genussvoll mit meiner Zunge an der Unterseite der Eichel entlang was dieser mit einem lautem und langen stöhnen quittierte. Klaus stand neben uns und wichste seinen herrlichen Schwanz kräftig. „Oh man, der Gedanke daran dich in den Arsch zu ficken macht mich total geil und ich komme gleich“ stöhnte Klaus. „Geht mir genauso“ stimmte Pit zu. „Ich will alles haben. Spritzt mir beide gleichzeitig in meinen Mund. Ich will alles schlucken“ „kannst du haben“ antworteten beide gleichzeitig. Ich legt mich nun auf die Lehne der Couch und streckte meinen Kopf nach hinten. Pit stellte sich neben Klaus und wichste seinen Schwanz. „Wie wäre es denn wenn ihr jeweils den Schwanz des anderen wichste?“ fragte ich. „Hey was soll denn der Scheiß? Spinnst du? Wir sind doch nicht schwul“ meinte Pit und Klaus stimmte dem zu „Ne, sind wir nicht“ „Ach und was machen wir hier? Ich bin von Geburt an ein Junge. Gut auch wenn das jetzt in den Mädchenklamotten der Schminke und den High Heels nicht so aussieht, so habe ich genau wie ihr einen Schwanz.“ „Das ist was ganz anderes. Du bist ein Junge der auf Mädchenklamotten, Schwänze und Boysahne in deinem Maul steht. Klaus und ich nicht. Wir lieben es dich in deinen Rachen zu ficken und so wie du derzeit aussiehst bist du für uns eindeutig eine geile Schlampe die unsere Wichse in Ihren Fickhals bekommt.“ antwortete mir Pit. „Naja, man kann das ja mal ausprobieren. Ist wie gemeinsames wichsen und ich will dir ja keinen lutschen. Aber bevor du kommst sagst du mir Bescheid, ich will nicht deine wichse auf meinen Fingern haben.“ sagte Klaus zu Pit. „Na Gut, aber nur mal ausprobieren. Ich bin nicht Schwul“ fauchte Pit zurück. Beide liesen ihre Schwänze los und griffen nach dem Schwanz des andere. Von hier unten betrachtet sah das ganze noch geiler aus. Beide hatten ein komplett ausgefahrenes hartes Rohr und das wurde jeweils von dem anderen gewichst. Klaus und Pit stöhnten um die Wette und ich konnte bei beiden sehen wie sich die Eier zusammen zogen. Nun würde es nicht mehr lange dauern und ich würde meine Belohnung für meine Arbeit heute erhalten. Klaus war der erste der abspritzte. 3 heftige Schüsse zuckten aus seinem Pissloch direkt in meinen Mund. Es folgten noch 4 kleinere Schübe seines Boysaftes die mich im Gesicht trafen. Ich nahm den Saft den ich mit meiner Zunge erreichen konnte gierig auf um nichts von dem kostbaren Saftes zu verschwenden. „Du blödes Arschloch“ fauche Pit „Du solltest mir doch sagen wenn es bei dir soweit ist“ Wenn ich auch nur einen Spritzer deiner Wichse an meinen Fingern habe, dann hau ich dir eines in die Fresse“ „Ja sorry, ich konnte es einfach nicht mehr halten. Steffi sieht so geil aus, mit dem weit aufgerissenen Fickmaul und deine Hand an meinem Schwanz, da konnte ich es nicht mehr halten“ entschuldigte sich Klaus „Jetzt machst du aber auch bei mir bis zum Schluss weiter. Ich will endlich meinen Saft loswerden“ schnauzte Pit zurück. Klaus drückte den Schwanz von Pit noch fester und ich konnte von unten sehen wie sich die Finger in Pit´s Haut abzeichneten. Pit stöhnte noch heftiger und dann war auch er soweit „Ja ich komme. Mach dein Maul auf, ich will dir alles in deinen Hals spritzen. Hör jetzt bloß nicht auf zu wichsen“ 5 heftige Schübe trafen direkt in meinen Rachen und ich konnte es spüren wie es meine Kehle runter ran. Lecker jeder tropfen war die Arbeit wert. 2 weitere Schübe trafen mein Gesicht. Klaus nahm einen Finger und strich die Soße in meinen Mund. Ich leckte seinen Finger sauber und saugte noch etwas daran. „Jetzt reicht es aber“ meinte Klaus. „Ich muss dann auch langsam los. Es ist ja doch schon ganz schön spät“ fügte Pit hinzu. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass mein Vater auch nicht mehr lange auf sich warten lassen würde und ich musste auch noch ein bisschen aufräumen, mich abschminken und duschen wäre auch nicht verkehrt. „Kein Problem Jungs. Ich räume auf. Ihr könnt euch gerne anziehen und euch dann verziehen“ sagte ich mit einem lachen. Klaus hüpfte in seine Jeans und zog sich die Sneakers an. Pit verzichtet auf die Unterwäsche und warf sie zu mir „Damit du an mich denkst. Kannst gerne reinwichsen. Stehst doch auf mich“ fügte er noch hinzu und streifte sich sein T-Shirt über. „Mal sehen“ antwortete ich. Ich brachte Klaus und Pit noch zur Türe und beide verabschiedeten sich mit einem Kuss auf die Wange mit einem „Bis zu nächsten mal meine Liebe“ von mir. Jetzt musste ich mich aber beeilen, es war inzwischen halb sechs und mein Vater würde gleich vor der Türe stehen.

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Erstes Mal Fetisch Gay

von mama erwischt worden teil 4

Ich schrecke auf und direkt beginnt mein Herz noch stärker und noch schneller zu klopfen und zu pochen…
Ich ziehe meinen kopf kurz zurück von mamas heißer und vor lust glühender fotze…
Ihr wohlschmeckender saft läuft mir die mundwinkel herunter, so nass hat sie mein zungenspiel gemacht!
Ich höre die schritte meiner schwester näher kommen, erneut ruft sie “hallo? mama? ist niemand zu hause?”
gleich wird sie uns erwischen! ich habe angst, doch gleichzeitig erregt mich diese situaiton und auch die vorstellung meine schwester könnte jeden moment die tür öffnen…mich da knien sehn, vor mama…uns beim verbotenen liebesspiel erwischen!
meine schwester lena ist zu diesem zeitpunkt etwa 19 und eine wunderschöne junge frau, lange dunkle haare, etwa 1,70 groß, schlank und dazu ein absolut aufregender körper mit einem so knackigen hintern und mittelgroßen festen wohlgeformten brüsten! nicht nur einmal hab ich sie beim duschen durchs schlüsselloch beobachtet!
und so kommt es wie es kommen musste, die tür öffnet sich und da steht sie und blickt auf mama und auf mich…sieht mich auf dem badvorleger knien, mamas rock hochgeschoben und ihre brüste freigelegt…ihr blick ist eine mischung schock und verwunderung!
mama reagiert direkt, “komm rein und schließ die tür mein kind”
wortlos folgt sie dieser kurzen und direkten anweisung und kommt zu uns ins badezimmer. schließt die tür hinter sich.
“und du? leckst du mich jetzt endlich weiter?” sagt sie zu mir!
sie nimmt meinen kopf und presst ihn zwischen ihre schenkel…direkt lass ich meine zunge wieder tief in ihr verschwinden.
mein blick schweift während dessen zur seite, ich kann sehn wie mama lenas hand nimmt, sie streichelt sie sanft, führt sie langsam in richtung ihrer lippen…mama küsst ihre hand…ihre finger…lässt dann den zeigefinger behutsam in ihrem mund verschwinden um daran zu lecken und zu saugen…lena schließt die augen, es scheint ihr zu gefallen! ich muss bei diesem anblick mamas fötzchen direkt noch gieriger und leidenschaftlicher lecken und ausschlürfen…so geil macht mich dieser anblick!
nun nimmt mama ihren finger und presst ihn vorsichtig und behutsam zwischen lenas lippen, lässt in tief und tiefer in ihrem mund verschwinden…auch lena beginnt zu lecken und zu saugen…lutscht mamas finger…das scheint ihr jetzt noch mehr zu gefallen! sie seufzt und stöhnt leise während sie immer intensiver lutscht und saugt!
“das machst du gut mein kind” flüstert mama ihr zu…”nun zeig mir wie gut du einen schwanz lutschen kannst!” mama zeigt auf mich und meinen noch immer stahlharten schwanz.
mama weicht zurück und setzt sich auf den rand der badewanne, ich stehe auf…lena bewegt sich langsam auf mich zu…mein gott sieht sie heiß aus in den kurzen hotpants und dem engen weissen oberteil…sie hat nichts drunter das seh ich genau…ihre brustwarzen sind ganz hart und die lippen ihrer kleinen fotze lassen sich gut durch die hautenge hose erkennen. was für ein anblick!
sie kniet sich vor mich, allein das reicht meinen schwanz erneut vor lust zucken zu lassen…mit ihrer hand streichelt sie sanft von unten meine eier. nimmt sie vorsichtig in ihre hand…ihr mund kommt immer näher und vorsichtig fährt sie ihre zunge aus um mir sanft über die eichel zu lecken! ich muss stöhnen! sie umkreist meine pralle eichel mit ihrer feuchten zunge…es fühlt sich so gut an! dann lässt sie sie in ihrem mund verschwinden, hineingleiten…um daran zu lutschen und zu saugen…ich will mehr! will mit meinem harten schwanz noch viel tiefer in ihr sein! ich greife ihren kopf, drücke ihn langsam an mich heran…sie wehrt sich nicht und lässt es brav geschehn…so gleitet ER tiefer und tiefer in ihren feuchten warmen mund!
mama sitzt noch immer auf dem badewannenrand, sie beobachtet uns voller lust…sie hat sich drei finger in ihre fotze geschoben und macht es sich selbst…und wie sie sich rannimmt! hart und heftig fingert und fickt sie ihre fotze durch während sie uns zuschaut! es scheint sie mehr als geil zu machen, das ihre tochter grad den schwanz ihres sohnes lutsch und bläst!
ich frag mich wie es weiter geht…was mit mama als nächstes von uns beiden verlangen???

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Erstes Mal

Meine Schwester und Ich, Teil 8

Die Wochen und Monate vergingen und wir fickten immer öfter. Mittlerweile war es wieder Sommer und unsere Eltern gingen abends oft lange spazieren. Wie auch an diesem Abend.

Ich zog mich in meinem Zimmer aus, und lief rüber zu meiner Schwester. Ich stand nackt in ihrer Türe und meinte nur, dass sie sofort rüber kommen solle. Sie verabschiedete sich noch schnell von ihren MSN-Gesprächen während ich nackt auf meinem Bett liegend auf sie wartete. Als sie rüberkam war sie schon nackt und kniete sich sofort zwischen meine Beine. Ihre Lippen und ihre Zunge verwöhnten meinen immer härter werdenden Penis mittlerweile richtig gekonnt. Dabei kraulte sie meine Eier mit einer Hand und verwöhnte mein Poloch mit der anderen.

Erste Lusttropfen liefen in den Mund meiner Schwester, als sie sich dann breitbeinig auf den Rücken lag, was das Zeichen dafür war, dass ich nun an der Reihe war. Ich legte mich auf den Bauch, meinen Mund auf Höhe ihrer wunderschönen weichen Fotze. Mit der einen Hand spielte ich an ihrem Kitzler, mit der anderen lockerte ich schon einmal ihr Arschloch. Meine Zunge leckte ihren Kitzler, ihre Schamlippen und das Innere ihrer Muschi wild und gierig. Ich hatte das Gefühl, dass meine Schwester jedes Mal besser schmeckte als zuvor. Während ich sie oral verwöhnte wurde ihre Möse immer heißer und feuchter.

Dann hockte sie sich wie so oft doggy style vor mich und ich baute mich hinter ihr auf. Zuerst massierte ich noch kurz ihre Muschi, um mit der dann nassen Hand meinen Ständer einzuschmieren. So vorbereitet steckte ich meine Latte tief in ihren Arsch, um dann immer schneller zu zustoßen. Ihre kleinen Brüste wackelten mit den Stößen und ihre rosa Nippel wurden immer härter. Während ich sie knallte massierte ich immer wieder ihre Titten, was sie nur noch lauter stöhnen ließ. Wir beide trieben es laut und wild, wie mittlerweile schon oft zuvor, trotzdem wurde es jedes Mal nur noch geiler.

Wir massierten beide ihren Kitzler und nachdem meine Schwester gekommen ist, war auch ich kurz davor. Normalerweise hätte ich jetzt in ihren Arsch oder in ihren Mund gespritzt, aber diesmal wollte ich etwas Neues probieren. Ich zog meinen Ständern aus ihrem Arsch und steckte ihn in den Anfang ihrer Fotze, bis kurz vor ihr Jungfernhäutchen. Allein der Gedanke brachte mich zum einen direkt zum abspritzen, und zum anderen machte er das Ganze noch einmal viel geiler. Meine Schwester war etwas überrascht, fand es dann aber auch geil.

Danach lagen wir noch zusammen nackt nebeneinander, während mein Schwanz wieder kleiner wurde und mein Saft aus der Muschi meiner Schwester lief, und kraulten und streichelten uns gegenseitig. Als wir unsere Eltern an der Tür hörten, verschwand meine Schwester in ihrem Zimmer und ein weiterer geiler Abend war zu Ende.

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BDSM Erstes Mal

Daddys Schwanz (Teil 4)

Inzwischen war ich auf den Geschmack gekommen. Wann sich eine Gelegenheit ergab, griff ich mir
Daddys Schwanz, wichste ihn, saugte an ihm, ließ mir in den Mund und in den Arsch spritzen. Und
auch Mom war ein begehrtes Fickobjekt und sie genoss es, wenn ich hinter ihr stand, ihr mit zwei
Fingern und dem Daumen in ihre “Bowlingkugel” griff (also zwei Finger in die saftige Fotze und
den Daumen ins Poloch). Sie ging dann meistens ab, wie eine Rakete. Und wenn sie die ersten paar
Orgasmen hinter sich hatte, dann war sie so geil, dass sie nur noch gewichst, geleckt und
gefickt werden wollte. Und viel zum Schlafen kamen wir dann auch nicht, wenn wir abends ins Bett
gingen, denn dann steckte ich in Moms Fotze und Daddy steckte in mir.
“Wir müssen das unbedingt mal anders herum machen”, ermahnte ich meinen Dad. “Du wirst Mom
ficken und ich werde mal Dein Loch ausprobieren”. Allein durch das Ficken in den vergangenen
Tagen, schien mein Schwanz doch um einiges größer geworden zu sein. Ich brauchte nicht viel zu fingern, schnell fand ich Dads Loch und rammte ihm meinen Schwanz hinein. Er zuckte heftig mit seiner Muskulatur und ich hörte Mom laut aufstöhnen, als ich wieder zustieß.
„Was treibt ihr da?“, fragte ich belustigt, während ich Dads Arsch so richtig hart durchfickte.
„Das selbe was Du tust, mein Junge“, stöhnte mich Mom an. „Dad steckt auch in meinem Arsch“.
„Oh Gott!“, stöhnte Dad, „was sind wir doch für eine versaute Familie!“
„Die bald… Jaaaaaaaaaaaa…..“, kreischte Mom ihren Orgasmus raus.
„Die bald was?“, fragte ich, während ich immer härter in Dads Poloch nagelte.
„… die bald ein Baby bekommt!“, stöhnte Mom weiter.
„Das heißt, unser Junge hat Dich wirklich geschwängert“, fragte Dad und übertrug jeden Stoß von mir in Moms Po.
Mom konnte nur nicken.
Mich machte das in dem Moment so geil, dass ich selbst von meinem Höhepunkt überrascht wurde und gut fünf Schübe in Dads Darm pumpte, was ihn so heiß machte, dass auch er noch zweimal zustieß und dann Moms Darm füllte.
„Das muss aber unter uns bleiben“, sagte Mom flüsternd, als wir wieder neben einander lagen, um uns auszuruhen.
„Meinst Du, ich habe Lust, mich als Motherfucker bezeichnen zu lassen?“, fragte ich indigniert.
„In manchen Kreisen stehen sie gerade zu darauf“, meinte Dad ganz gelassen.
„Was meinst Du damit?“, fragte Mom neugierig.
„Nun, ich habe von einem Club gehört, die machen richtige Familienparties, wo dann nicht nur unter den Familien getauscht wird. Es soll sehr geil sein, zuzusehen, wie eine Mutter das erste Mal von ihrem Sohn gefickt und dabei geschwängert wird“.
„… oder wie ein Dad seiner Tochter beim ersten Fick einen dicken Bauch macht“, ergänzte Mom, „stimmts nicht?“
„Kennst Du so einen Club?“, fragte ich gleich.
„Ich werde mich mal schlau machen. Jetzt wird aber geschlafen!“, sagte mein Dad und drehte sich rum. Ich konnte nicht anders. Sein Poloch war genau vor meiner zuckenden Eichel…

Drei Monate später hatte Mom schon ein richtiges Bäuchlein. Es sah geil aus, wenn sie in Leggins, die sie im Schritt extra für mich aufgeschnitten hatte und ihrem engen Boddy in der Wohnung herum lief. Ihre Euter wurden auch immer strammer und füllten den Boddy ganz schön aus. Und seit die erste Zeit der morgendlichen Übelkeit bei ihr vorbei war, wurde Mom so richtig rattig. Wenn ich von meiner Lehrstelle nach Hause kam, stürzte sie erst einmal über meinen Schwanz her und saugte ihn, bis er steif und hart war. Dann drängte sie sich mit ihrer Fotze einfach auf meinen Fickriemen und ritt mich ab, bis ich spritzen musste. Manchmal stand Dad daneben und griff sich dann seinerseits Moms Fotze, die sich dann auf den Küchentisch legen musste, und lutschte ihr mein Sperma aus der Fotze. Und ich ergötzte mich dabei an Daddys Schwanz, bis er mir seine Ladung in den Rachen pumpte.
„Übrigens, wir fahren heute Abend zu einem Treffen“, sagte mein Daddy, nach dem er sich meinen Fickschleim von den Lippen wischte, und Moms Fotze wieder richtig sauber war.
„Was für ein Treffen?“, fragte Mom, die sich scheinbar nicht mehr an diese abendliche Unterhaltung nach dem Fick im Elternbett erinnern konnte.
„Na, Du weißt schon. Pärchen mit Familienanhang“.
„Ah, so ein Club. Und Du willst da hin, weil Du nur zuschauen willst?“, fragte Mom scheinheilig.
In mir ging grad die Fantasie ab. Wie wir eine Mom-Fotze zwischen uns festhalten und ihren Sohn dazu bringen, sie zu besteigen und zu besamen, damit sie von ihm einen genau so dicken Bauch bekommt, wie jetzt Mom. Vor allem würde das seine Mom genau so scharf machen, wie meine jetzt war. Die griff mir nämlich einfach an meinen Schwanz der immer größer wurde. Vor geilen Gedanken!
„Oder willst Du Dich gerne von einer geilen Teen-Fotze besteigen lassen?“, fragte Mom Dad, während sie demonstrativ meinen Schwanz vor ihm wichste.
„Also, wenn Du mich so fragst, denn bis ich unser Teen ficken kann, da werde ich ja wohl ein alter Mann sein“, antwortete Dad und tätschelte Moms Bäuchlein. Mein Bäuchlein, wie mir immer wieder bewusst wurde. Wenn, dann war das meine Tochter.

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Voyeur

Der Kurztrip -Teil 1-

Es war eines dieser schönen gemütlichen Holzhäuser, die mit ihren knarrenden Holzdielen so viel Atmosphäre besitzen. Dave hatte sich zusammen mit einem Bekannten dort für ein paar Tage eingemietet und wollte mal raus aus dem Alltag, seine Seele baumeln lassen und auf andere Gedanken kommen. Nur durch Zufall war sein Bekannter mitgekommen. Es hatte sich am Telefon ergeben und war eher spontan zustande gekommen. Die Familie seines Bekannten hatte nichts dagegen eingewendet und so saßen sie nun auf der Veranda am Abend ihres Anreisetages und genossen die letzte Sonne des Tages. Die Sonne hatte die Luft aufgeheizt und schickte sich an mit einem feurigen Sonnenuntergang den Tag abzuschließen. Dave liebte diese Stunden zwischen Tag und Nacht, in denen er den Tag Revue passieren ließ und die Lust machten auf den nächsten Tag. Verteilt über ein großes Areal standen die einzelnen Holzhäuser, sodass jeder ungestört war. Kurz, ein Traum für eine Woche Entspannung.

Daves Bekannter, Jakob, war ebenfalls begeistert. Er war von zu Hause natürlich mehr Trubel gewöhnt. Mit Frau und zwei Kindern war während freier Tage selten Gelegenheit zu reiner Entspannung. Das würde hier anders sein und das brachte ihn regelrecht in Hochstimmung. Jakob wunderte sich immer noch über den Zufall, der ihn jetzt an diesen Ort geführt hatte. Ein Anruf war es gewesen von Dave in seinem Büro. Eigentlich ging es um geschäftliches, war dann aber ins Persönliche abgerutscht. Ja und da hatte Dave von seinen freien Tagen erzählt und dass er eigentlich noch jemanden suchen würde, der mitfährt. Es hatte ein wenig gedauert, aber schließlich hatte seine Frau zugestimmt und er konnte Dave zusagen. Das war erst gestern gewesen, aber spontane Entscheidungen waren ja häufig nicht die schlechtesten.

Während die Abendstimmung heraufzog und die beiden sich das ein oder andere Mal zugeprostet hatten, machte sich eine behagliche Schwere breit. Die Hektik der Fahrt, auch wenn sie nicht allzu lang gewesen war, fiel ab. Sie saßen in ihren Schaukelstühlen schräg neben einander. Es knarzte bei jedem Schwung, den sie sich und den Schaukelstühlen gaben. Sie konnten gar nicht sagen, woran es lag, ob es der Wein war oder die Stimmung oder beides, aber sie wurden redselig. Erzählten davon, wann sie das letzte Mal allein Urlaub gemacht hatten. Bei Jakob war es offensichtlich deutlich länger her. Er erzählte von verschiedenen Jugendfahrten aber Aktuelleres war nicht zu berichten. Die Reisen mit seiner Familie streifte er, aber fand es wohl selber wenig spannend, da sie wegen der Kinder recht regelmäßig zu den gleichen Zielen gefahren waren. Dave war nicht gebunden und machte daher auch regelmäßig allein Urlaub. Nicht immer gefiel ihm das, aber er wollte auch nicht die Möglichkeit verlieren, unabhängig zu sein. So kam es zwangsläufig, dass Dave mehr zu erzählen hatte.

Dave erzählte gerne auch die ungewöhnlichen, vielleicht auch fast unangenehmen Dinge, provozierte auch ein wenig, weil er wissen wollte, wie andere auf seine Geschichten reagierten. Wahre Geschichten, sei gesagt, denn er erfand nichts. So wie er sie erzählte, hatten sie sich zugetragen. Er fixierte Jakob, als er eine ganz bestimmte Reisebegebenheit zum Besten gab. Dave war mit einer Gruppe aus 6 oder 7, überwiegend jungen Männern unterwegs gewesen. Es war nun schon eine Weile her, aber er erinnerte sich immer noch sehr gut an die Begebenheiten dieser Reise.

Es war ein Kurztrip rund um einen Feiertag gewesen. Alle wollten die wenigen Tage intensiv nutzen, Spaß haben und sich entspannen. Dave sc***derte viele Details und so wie er es erzählte, wurden die Eindrücke plastisch und auch Jakob war es, als ob er dabei gewesen wäre. Die Landschaft, die Zelte, der nahe Badesee, die Wiese, wo diverse Spiele ausgetragen wurden, der Feuerplatz, wo abends gesessen wurde und wo auch Unmengen an Bier und Wein flossen. Jakob sah fast die tanzenden Schatten der jungen Kerle, welche durch das Feuer geworfen wurden, oder hörte das Keuchen bei einem der Spiele auf dem Spielfeld oder das Gejohle, wenn sich alle nach anstrengendem Spiel in die Fluten des Sees warfen und mit einander rangen oder Fontainen Wassers auf jeden niederging. Dave erzählte so wunderbar, dass in Jakob der Wunsch keimte doch mit dabei gewesen zu sein.

Doch er lenkte seine Erzählung immer wieder auf Gelegenheiten, an denen sich zwei oder mehrere auffällig nahe kamen. Er sc***derte gerade, wie er an einem heißen Tag, sie hatten gerade eine Runde Fußball gespielt, seine Sachen auszog und ins Wasser sprang, um sich abzukühlen. Es erregte kein Aufsehen, wenn sie nackt in den See sprangen, da es eh alle machten. Dave schwamm ein paar Züge aufs Wasser hinaus, um sich dort auf den Rücken zu drehen und sich dann im Wasser treiben zu lassen. Er war nicht weit vom Ufer entfernt, konnte jedoch von seiner Position einige seichte Stellen im Schilf einsehen, von denen er bislang nicht gewusst hatte. Sein erstaunen war groß, als er dort zwei seiner Kumpel entdeckte, eng umschlungen, in ihrer Hitze nichts um sich herum wahrnehmend.
„Hast Du so etwas schon mal erlebt? Da schwimmt man ein paar Meter und schon entdeckt man die geheimsten Seiten von deinen Kumpels.“ „Nee, so etwas ist mir noch nicht vorgekommen.“ Die Art, wie Jakob antwortete, ließ Dave vermuten, dass er lieber weiter seiner Geschichte zuhören wollte, als prüfende Fragen zu beantworten. Seine Augen wichen nicht von seinen Lippen und es war eine gewisse Spannung in ihm, die Dave neugierig machte. Er sc***derte weiter, wie sich die beiden ableckten, küssten, mit den Händen berührten.

Er beendete ohne Vorwarnung die Geschichte, indem die beiden ihn entdeckten und sofort von einander abließen. Er musterte Jakob eingehend. Ein flüchtiger Blick verriet ihm, dass Jakob alles andere als ohne Erregung war. Jakob schaute in die Ferne und Dave erriet, dass er sich Bilder ausmalte, detailliert und facettenreich, wie sie nur seine Phantasie erzeugen konnte. Schließlich reagierte Jakob darauf, dass Dave nicht mehr weiter sprach, wandte seinen Kopf, schaute ihn kurz an und erhob sich ohne ein Wort aus seinem Stuhl. Dave war sich nicht klar darüber, was nun passieren würde. Doch er wurde freudig überrascht.

Jakob trat einen Schritt auf ihn zu, schwang sein Bein über Daves Schaukelstuhl und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß. Er ergriff Daves Kopf und begann Dave intensiv und zärtlich zu küssen. Seine Zunge verschaffte sich Zugang zwischen Daves Lippen und ihre beiden Zungen rangen mit einander. Dave, ebenfalls nicht ohne Erregung, schloss Jakob in seine Arme und zog ihn gänzlich an sich heran. Durch die Armlehen des Schaukelstuhls saß Jakob etwas erhöht. Dave öffnete Jakobs Hemd und erging sich an Jakobs Brust, die er gern entgegenstreckte, seinen Kopf im Nacken.

Sie beide verstanden einander, ohne ein weiteres Wort. Ohne Erklärungen, ohne Bekenntnisse. Der Spannungsbogen wurde geschlossen und sie fielen über einander her. Ihre Erkundungstour über den jeweils anderen Körper nahm einen rasanten Verlauf. Jakob beugte sich auf Dave herab und über zog Daves Gesicht mit leidenschaftlichen feuchten Küssen. Es war mehr ein Lecken und zärtliches Berühren mit seiner Zunge. In den Momenten, wenn Jakob seinen Kopf in den Nacken warf, widmete Dave seine Aufmerksamkeit Jakobs Oberkörper, seinen vor Erregung harten Nippel, die zu kleinen Punkten geschrumpft waren. Das sich daraus ergebende Wimmern Jakobs ermunterte Dave umso mehr, ihre Erregung weiter zu steigern. Trotz unbequemer Haltung rutschte Jakobs Becken über Daves Oberschenkel im Versuch die deutlich sicht- und spürbare Erregung zu kosten. Leises Stöhnen trieb sie weiter voran. Immer wieder glitt Jakob über Daves Schoß, der deutlich seine Erregung zeigte. Jakob rutschte stetig dicht an Daves Becken heran. Er spürte Daves Latte als Druck an seinem Schoß, seinem Beckenboden, seinen Backen. Schließlich hielt Jakob kurz inne und suchte einen langen Moment den Kontakt ihrer Augen. Ein Lächeln erschien, wissend, um ihrer beider Wollust. „Du kleiner geiler Saukerl! Ich bin so scharf und spitz.“

Dave erwiderte das Lächeln, allerdings ohne etwas zu sagen. Er spürte, wie Jakob langsam von seinen Oberschenkeln herunter rutschte. Dabei öffnete er Daves Gürtel, die Knöpfe seiner Jeans. Durch das weitere Herunterrutschen zog er automatisch Daves Hose ein Stück nach unten. Daves Slip aus dünnem, fast durchscheinendem Stoff blitzte auf. Eindrucksvoll prangte seitlich sein voll erigierter Schwanz. An seiner Spitze hatte sich bereits ein dunkler, aber durchsichtiger Fleck gebildet. Ein feines Aroma aus dem Duft eines erregten Mannes stieg auf, welches Jakob gerade so aufnahm. Dave hob leicht sein Becken und seine Jeans rutschte ihm auch von seinem knackigen Arsch. Jakob sank vor ihm auf die Knie und zog die Hose gänzlich aus. Dave knöpfte sein Hemd auf und stellte seinen gut gebauten Körper, nur noch bedeckt mit einem fast nicht mehr ausreichenden hellen Dreieck. Jakob ließ seinen geilen Blick über den Körper gleiten, der sich vor ihm darbot. Er registrierte die Ebenmäßigkeit, die nicht zu starke Behaarung. Er sah den hellen String vor sich und die sich darin befindliche Pracht eines erigierten Schwanzes. Dave hob die Beine und stellte die Füße auf die Kante des Schaukelstuhls. Jakob ließ seinen Blick tief in Daves Schritt wandern. Betört schaute er auf die Stelle, wo sich Daves String als dünner Strang in seiner Arschritze verlor. Ein kühler Lufthauch ließ Daves Behaarung erzittern und verursachte bei ihm eine leichte Gänsehaut, die seine Haut zusätzlich straffte. Diesen Körper würde er genießen, schmecken. Er würde sich in Wollust ergehen und erst aufhören, wenn sie beide restlos befriedigt wären. Er fasst Dave bei den Knien, drückte sie leicht auseinander und näherte sein Gesicht den Innenseiten der vor ihm befindlichen Oberschenkel. Seine Zunge schnellte hervor und hinterließ eine feuchte Spur. Diese Spur näherte sich unabwendbar dem oberen Ende der Schenkel.

Dave kostete jede Sekunde dieses magischen Momentes aus. Sein Unterleib zuckte bereits und je näher Jakobs Zunge seinem Schwanz rückte, um so mehr streckte er ihm seinen Sch0ß entgegen. Er stöhnte schon leise und feuerte Jakob mit leisem Geflüster an. „Ich bin so geil. Hast Du so etwas schon mal gesehen? Jaa, leck mich. Leck meine Schenkel. Ohh, bin ich geil!“

Jakobs Zunge erreichte den Saum von Daves Slip. Jetzt konnte er seinen männlichen Duft intensiv wahrnehmen. Ein leichtes Zucken erschütterte Daves, als er ihm die Zunge unter den Saum des Slips zwängte. Jakobs Hände strichen über Daves Oberkörper, spielten an seinen Brustwarzen und glitten ein ums andere Mal an den Flanken zu seinen Hüften hinab. Die Intensität ihrer Berührung war vollständig, ihre Erregung kaum zu steigern. Jakob leckte Daves Leiste entlang. Seine Wange berührte die warme Weichheit von Daves Sack. Jakobs Nase stieß an Daves harten Prügel. Erfuhr seine Zunge wieder aus und ließ sie über diesen prallen Schaft wandern, zur Spitze hin, an der er das köstliche Nass zärtlich aus dem Stoff nuckelte.

Schauer über Schauer ließ Dave über den Körper. So zärtlich war er noch nie behandelt worden. Sein immer heftiger werdendes Atmen brachte nun auch lauteres Stöhnen hervor. Seine Geilheit war zum Bersten gesteigert. Er fühlte, wie sein Slip die gewaltige Kraft seines Speers nicht mehr halten konnte. Der Stoff verhüllte sein Schwert immer weniger. Er rutschte zur Seite und er fühlte, wie sich, erleichtert von Jakobs Zunge, seine männliche Pracht seitlich aus dem Slip strebend, aufrichtete. Dabei rutschte der String gänzlich in seine Leiste und gab auch die empfindliche Haut seines, seine Bälle verhüllenden Sacks frei. Er hob sein Becken und konnte das Gefühl der sich um seine Eichel schließenden Lippen kaum erwarten. „Nimm ihn! Nimm n zwischen deine Zähne! Du bist ein Verführungsgott. Blas ihn, sonst spritz ich Dir in die Fresse.“

Jakob zögerte noch den erlösenden Moment, bei dem seine Zunge um Daves Eichel zu wirbeln anfängt, etwas heraus. Dave feuerte ihn an, konnte es offensichtlich kaum erwarten, dass er ihn in den Mund ficken konnte. Daves Hände griffen nach seinen Haaren und drückten ihn gegen seinen nicht ernstgemeinten Widerstand gegen sein Gemächt. Dann öffnete er bereitwillig seine Lippen und stülpte sie in einer schnellen Bewegung gänzlich über diesen so reizvollen Schwanz, der ihn betörte und regelrecht besinnungslos vor Lust machte. Dave stöhnte laut auf. Gleichzeitig schoss sein Becken regelrecht vor. Fast verschluckte er sich, doch schnell genug war Daves Becken wieder zurück gezogen, um dann aber wieder unerbittlich wieder vorzuschnellen. Jakob saugte derweil, ließ seine Zunge Daves pralle Eichel umspielen und schmeckte die aufkommende Lust. Tropfen für Tropfen kostete er dieses köstliche Nass, welches Daves Eichel an ihrer Spitze absonderte. Immer schneller ließ er ruckartig seine Mundfotze über Daves Schaft gleiten, immer stärker saugte er sich an dieser Lustzitze fest. Auch ihn überkam die Lust. Er spürte ebenfalls die Kälte, die von der Nässe in seinem Slip herrührte. Er leckte diesen Schaft. Lutschte gelegentlich an diesen prallen Eiern, die sich ihm entgegenstreckte. Dann wieder dieser Schwanz, der gänzlich zwischen seinen Lippen verschwand. Er wimmerte, unfähig zu sprechen, da irgend ein intimes Körperteil seinen Mund versiegelte.

Dave wollte Lust, Dave bekam Lust. Jede Handlung Jakobs erschütterte seinen Körper. Er krallte sich zwischendurch in seine Haare. Sein Kopf rollte von einer Schulter zur anderen. Sein Leib zuckte im Rhythmus von Jakobs Liebkosungen. Er stöhnte. Wurde lauter und lauter. „Lutsch ihn ab. Du geile Sau. Ich ficke deine Schnauze. Jaah, Jaaah. Weiter. Lutsch ihn ab. Du machst es mir so geil.“

Jakob wusste, dass Dave kurz vor einem heftigen Orgasmus stand. Er zögerte noch die letzten entscheidenden Stöße heraus. Noch einmal leckte er über den Schaft, kaute seine Eier durch, um dann mit spitzen Lippen, über Daves Eichel zu fahren und sie ruckartig tief in seinem Rachen zu versenken. Daves Zuckungen waren gewaltig und rissen Jakobs Kiefer fast auseinander. Er schluckte und schluckte. „Jaa, spritz mich voll. Du geiler Schwanz.“ Irgendwie bekam er diese Worte heraus, vorbei an Daves Schwanz.

Dave wollte spritzen. Wollte, dass sich seine Lust Bahn bricht und herausschießt aus seinem zum Bersten gefüllten Unterleib. Sein Unterleib zuckte zusammen, als Jakob ein letztes Mal über seinen Schaft leckte und sich seine Lippen dann über seine Eichel stülpte. Ein Zucken, ein Aufbäumen seines Beckenbodens, ein Vorschnellen seines Beckens und er ergoss sich tief in Jakobs Rachen. Wie in Trance drang Jakobs geiles Geflüster an seine Ohren, während er Schwall um Schwall, Fontaine auf Fontaines seines aufgestauten Saftes Jakob zum Schlucken gab. Das Gefühl übermannte ihn und er floss in Glückseligkeit dahin. Die Zuckungen wurden schwächer, doch Jakob rann immer noch seine geile Sahne aus dem Mundwinkel, die ununterbrochen zwischen seine Lippen pumpte. „Oh ja, ist das geil. Du weist, wenn man bläst. Schluck meine Sahne, Du lüsterne kleine Sau.“

Schmatzend saugte Jakob die letzten Reste dieses köstlichen Lustmahles aus Daves Schwanz. Das herbe Kribbeln auf seiner Zunge hatte ihn vom ersten Schwall an so verzückt, das er alles haben wollte. Ersaugte Daves Schwanz wie einen Strohhalm leer, bis nichts mehr kam. Das, was aus seinen Mundwinkeln entkommen wollte, leckte er gierig auf. Dann leckte er den langsam etwas schlaffer werdenden Schaft ab, auf der Suche nach den letzten Resten dieses großartig schmeckenden Spermas. „Du schmeckst so geil. Ich will alles von Dir, Du Superpimmel. Füll mich ab!“ Und wieder leckte er, setzte nun etwas tiefer an und leckte über den dünnen Stoffansatz, der zwischen Daves Arschbackens verschwand. Ein kurzes Aufbaumen von Dave, zeigte, wie erregt er noch war. Er griff an Daves Hüfte, fasste die dünne Schnur seines Strings und streifte ihn ab. Dabei hob Dave seine Beine etwas höher und Jakob zog seine Zunge tief durch die sich öffnende Ritze. Bei jedem Lecken ergoss sich ein kleiner Tropfen inzwischen fast klarer Flüssigkeit auf Daves Bauch. Jakob leckte auch diese Flüssigkeit gierig auf, um daraufhin wieder über Daves Arsch zu lecken. Daves Stöhnen und der herbe Duft erregter Männlichkeit ließen ihn alles vergessen. Von fern erahnte er Daves Winseln, der sich wieder in Lust aalte. Jakob griff nach seinem harten großen Schwanz. Sein ganzer Stolz prangte zwischen seinen Beinen. Lang und dick ragte er steil in die Höhe und geiferte bereits vor Lust. Nun pochte Jakobs Herz. Jeder Herzschlag ein Zucken. Jedes Streicheln ein Schauer. Sein Bewusstsein war auf einer anderen Ebene. Er fühlte nur Lust, Wollust und Geilheit.

Dave kostete Jakobs Tun voll aus. Doch er nahm auch war, dass Jakob in einen Rausch verfiel. Er wusste, Jakob wollte auch zum Höhepunkt, wollte seine Lust spermageworden herausspritzen. Er beugte sich nach vorne, griff nach Jakobs Hose und riss sie ihm förmlich vom Leib. Jakobs Boxershorts wurden ebenfalls abgestreift und so stand er nun vor Dave, zuckend, geifernd und kaum mehr vom Höhepunkt entfernt. Daves Rechte griff nach diesem Prachtschwanz und Daves links greift tief zwischen seine Beine. Jakob zittert, zucket vor und zurück und reibt seine Arschfotze über die im dargebotene Hand. „Oh Gott, oh Gott. Jaaa, Jaaaa! JAAAA!“ Warm ergießt sich Jakobs Ficksahne über Daves Oberkörper. Unmengen klebrigen Saftes treffen auf seine Haut, sein Gesicht, auf seine Lippen. „Oh, mein Gott, ist das geil.“ Dave leckt sich Jakobs Sperma genüsslich von den Lippen, beugt sich etwas weiter vor und lutscht Jakobs Kolben sauber. Dabei streicht er mit seinen Händen über seinen Oberkörper und verteilt so Jakobs Saft auf seiner Haut. Jakob schiebt seinen Schwanz mit Lust noch zwei- dreimal zwischen Daves Lippen, bevor er sich wieder in seinen Schaukelstuhl setzt. Er streift seine Hose von seinen Füßen entledigt sich auch seines Hemdes und schaut dann wieder mit schelmischem Grinsen Dave direkt in die Augen.

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Reife Frauen

Ferien bei Tante Heidi – Teil 9

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9.
„Wollen wir aufstehen und frühstücken?“
Ich blinzelte aus meinem Traum und erschrak. Ich hatte verschlafen.
„Bist Du wach mein Herzchen?“
„Tante Heidi! Was…, wo…,“ stotterte ich.
„Wir sind wieder fest eingeschlafen, Robert; und das war auch gut so, denn wir haben uns ziemlich angestrengt schon am frühen Morgen.“
„Ja, aber…die Jungs.“
„Keine Sorge, Schätzchen, die sind immer noch da. Du kannst gleich nach dem Frühstück loslaufen.“ Sie küsste mich auf den Mund bevor ich etwas entgegnen konnte und flüsterte: „Ich danke dir! Du hast mich sehr, sehr glücklich gemacht vorhin. Mir ist richtig schwindelig geworden, so hatte ich das nur ganz selten zuvor erlebt, Robert.“
Ich erinnerte mich wieder, Tante und ich hatten beschlossen gleich am Morgen unsere Unterrichtsstunde abzuhalten und ich habe wieder viel von ihr lernen können. „Ich freue mich so sehr, dass ich dir eine Freude machen konnte Tante Heidi. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.“
Sie strich mit ihrer warmen Hand an meinem Körper entlang und streifte dabei unsere Bettdecke nach unten. „Das freut mich zu hören,“ sagte sie „aber es gibt noch viel mehr zu lernen. Das waren alles noch die Grundlagen. Die Feinheiten werden wir im Laufe der Ferien noch besprechen, wenn Du das willst.“ Sie zog mich auf ihren Körper, mein Kopf befand sich nun genau über ihrem, mein Hals lag zwischen ihren weichen, warmen Brüsten. Sie roch wundervoll.
„Natürlich,“ antwortete ich; „ich möchte ALLES lernen, was dazu gehört Tante Heidi!“
Sie lächelte und öffnete ihren Mund leicht um mich zu küssen. Ich wusste nun Bescheid und näherte mich ihren Lippen und unsere Zungen trafen sich zu einem wahren Ringkampf. Es war unbeschreiblich schön. So ein kurzer Moment nur aber so intensive Gefühle durchströmten meinen Körper. Ich setzte mich auf und massierte Ihre Brüste wieder etwas.
„Das machst Du ganz toll Robert, aber lass meine Titten jetzt lieber in Ruhe, sonst kann ich für nichts garantieren; ich werde sehr schnell wieder geil und dann verpasst Du wirklich noch Deine Freunde am Strand.“
Sie hatte natürlich recht und ich kletterte von ihr runter, damit sie aufstehen konnte. Ich flitzte ins Gästebad, Tante Heidi ging nach unten ins große Bad und bald saßen wir schon am gedeckten Frühstückstisch. „Tut mir leid,“ sagte Heidi „ich konnte leider nicht zum Bäcker und frische Brötchen holen. Wäre heute etwas Toast auch in Ordnung für Dich?“
„’türlich“ antwortete ich, „ich hatte heute etwas viel besseres im Mund als ein Brötchen, Tante Heidi.“
Sie lachte und reichte mir ein warmes Toast und streichelte ganz kurz meine Hand mit ihrem kleinen Finger. Ich lächelte sie überglücklich an.
„Könntest du heute Mittag von einem Lunchpaket leben, Robert? Ich müsste heute in die Stadt fahren und ein paar Angelegenheiten erledigen und einkaufen. Wie lange das dauern wird kann ich jetzt noch gar nicht genau sagen mein Schatz. Ich werde aber auf keinen Fall vor 15 Uhr zurück sein können.“
„Tante Heidi, das ist doch wunderbar! rief ich erfreut, „Picknick am Strand ist mir sehr recht. Kann ich mir auch ein paar Tomaten mitnehmen?“
„Na klar, ich nehm dir nachher gleich ein paar schön, reife Exemplare im Garten ab.“
Kurz vor elf waren wir mit unserem verspäteten Frühstück fertig, ich packte meine Sachen ein und Tantchen holte die Tomaten.
15 Minuten später erreichte ich den Strand, der zu dieser Stunde schon recht voll war. Die Sonne brannte wieder, aber ich durfte heute mein Hemd wegen des roten Rückens leider nicht ausziehen. Ich schirmte meine Augen gegen die schon hoch stehende Sonne ab und hielt Ausschau nach meinen Freunden. Niemand war zu sehen, und etwas traurig trottete ich weiter um im ‚Spionageausguck’ nachzusehen. Auch dort war alles verwaist. Da ich ohnehin nicht lange in der Sonne bleiben durfte, beschloss ich im schattigen und etwas kühleren Baumhaus auf meine Freunde zu warten. Ich hatte genug zu Trinken und Essen dabei und irgendwie würde ich mir schon die Zeit vertreiben. Mir fiel der Sehschlitz ein und zum Glück hatte ich auch mein großes Fernglas mitgebracht. Ich blickte mich noch schnell ringsum und entfernte dann vorsichtig das Brettchen, das die Beobachtungsmöglichkeit unkenntlich verschloss. Zu so später Stunde dürfte es sicherlich etwas zu sehen geben und ich freute mich ein wenig, dass ich eine Zeit lang ohne meine Freunde hier sein konnte.
Ich kramte mein Fernglas heraus und klemmte es ganz leicht in den Sehschlitz der Baumhauswand, legte mir mein dickes Badetuch unter die Knie und begann das Fernglas auf die Umkleidehäuschen zu zentrieren. Nichts! Kein Mensch drin. Der Strand war zwar voll, aber niemand wollte sich wohl umziehen oder sonst wie dort beschäftigen. Ich suchte mit dem Glas den schmalen Strandbereich ab, den der laubbefreite Teil der Baumkrone grad freigab und hoffte meine Freunde ausmachen zu können. Auch Fehlanzeige! Ich schwenkte das Fernglas langsam hin und her, immer im Wechsel zwischen Strand und Umkleidekabinen. Ich sah wie sich eine junge Frau so etwa 25 bis 30 Jahre alt von ihrem Strandlaken erhob und mit ihrer Badetasche Richtung Kabine schlenderte. Sie sah sich ein paar mal unauffällig in der um bevor sie in einem der Häuschen verschwand, um sofort danach für mich sichtbar im Fenster zu erscheinen. „Na, dann wollen wir mal schauen, was du so vorhast,“ flüsterte vor mich hin. Sie war schlank und wohl gebräunt, ihre Brüste waren deutlich kleiner als Tante Heidis, aber dafür hingen sie nicht runter sondern standen recht grade samt Bikinioberteil in die Landschaft. Inzwischen betrachtete ich solche Dinge schon etwas anders als noch vor wenigen Tagen. Sie setzte sich auf das kleine Bänkchen der räumlich großzügig angelegten Kabine. Die Kabinen waren durchaus für eine Familie geeignet und konnten im Grunde schon zu jener Zeit auch von einem Rollstuhlfahrer benutzt werden. Das war vermutlich aber eher unbeabsichtigt. Meine blonde, wohl gebräunte Prinzessin legte nun ihr Bikinioberteil ab und begann ihre Brüste zu massieren. Sie benutzte gar keine Sonnencreme wunderte ich mich und schaute weiter ganz fasziniert auf ihren Busen. Die Nippel waren schon steif geworden, die Vorhöfe deutlich heller als bei Tante Heidi, aber auch sehr lecker. Sie scheint also schon etwas geil zu sein dachte ich und merkte, wie sich auch mein Schwanz etwas in seinem engen Versteck regte. Nun wanderte sie mit ihren Händen weiter am Körper herunter und wieder hinauf. Dann leckte sie ihren Zeigefinger an und kreiste damit um die linke Brustwarze. Sie leckte wieder und tat dasselbe mit der rechten Brustwarze, die nun noch etwas größer und länger zu werden schienen. Sie warf den Kopf etwas nach hinten und schloss nun die Augen. Den Mund hatte sie leicht geöffnet. Dann nahm sie den Kopf wieder nach vorn, griff sich die rechte Brust und drückte sie so weit hoch, dass sie mit dem eigenen Mund herankam und leckte mit ihrer Zunge darüber. Oh man, sah das geil aus. Mein Schwanz war nun richtig angeschwollen und pochte in der Hose. Sie saugte nun die Warze soweit es ging in den Mund, um sie kurz drauf wieder freizugeben und mit der Zunge zu umspielen. Selbiges wiederholte sie auf der anderen Seite. Sie ließ die Brüste wieder los, warf den Kopf wieder zurück und streichelte sich mit beiden Händen am Körper herunter, die Taille entlang über die Hüften, zurück über den Bauch und fasste sich dann vorn unter die Bikinihose. Dort rieb sie ein bisschen auf und ab und stand dann auf um das Höschen herunter, und dann auszuziehen. Dann setzte sie sich wieder auf ihren Platz und ich konnte sehen, dass ihre Muschi blank rasiert war wie gestern bei Tante Heidi. Genau wie Tantchen zog sie nun mit dem Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand die Schamlippen etwas auseinander, so dass die Spalte für mich sichtbar wurde. Schnell drehte ich die Sehschärfe des Fernglases etwas nach und wischte mit dem Hemdsärmel etwas über das Glas, da die Okulare etwas beschlagen waren vor meinen Augen. Mein Kopf war ganz heiß jetzt. Nun konnte ich besser erkennen wie sie gebaut war. Ohne dass sie viel gemacht hatte erschien mir ihr Kitzler deutlich größer als der von Tante Heidi. Sie leckte nun den Zeigefinger der linken Hand an und begann sich dort unten zu streicheln. Dabei folgte sie der Richtung der Spalte und oben am Kitzler bewegte sie den Finger leicht von links nach rechts um dann nach kurzer Zeit in eine kreisende Bewegung überzugehen. Den Kopf hatte sie wieder nach hinten gelegt. Der Mund öffnete und schloss sich und ich nahm an dass sie etwas stöhnte, was ja auch völlig normal wäre. Ich wünschte ich könnte das ganze nun auch hören, aber dazu war das Häuschen zu weit entfernt. Plötzlich hörte sie auf und stand auf um in ihrer Badetasche zu kramen. Ich schaute was nun folgen sollte, denn sie zog nun eine Art Rakete oder so ähnlich hervor; jedenfalls ein langes und spitz zulaufendes weißes Teil, dass aussah wie eine Miniatur Saturn Mondrakete. Erneut kramte sie und zog zwei Batterien aus der Tasche und beförderte diese in die Rakete. Dann umfasst sie das Teil mit der Hand, schüttelte es ein wenig, fasste wieder mit der Hand drum, nickte und setzte sich wieder wie zuvor hin. Nun allerdings hob sie die gespreizten Beine höher, und stützte sie gerade an die Wand des Häuschens. Sie rieb sich wieder kreisend den Kitzler mit der einen Hand, während sie mit der anderen Hand die Rakete hielt und diese nun in den Mund steckte. Dann zog sie das Teil wieder raus aus dem Mund, rutschte mit dem Po noch ein Stück nach vorne und…, ich dachte ich träume, drückte sich das Teil an ihren Po. Gleichzeitig rieb sie nun schneller über den Kitzler als plötzlich mit einem Ruck die weiße Rakete zu einem Teil in ihrem Poloch verschwand. Kaum war es drin, zog sie es wieder etwas heraus und steckte es sofort wieder rein. Ihr Mund öffnete sich weiter und die linke Hand flitzte weiter in Kreisen über ihren Kitzler. Sie warf den Kopf abwechselnd nach hinten und wieder nach vorn während ihre Beine zu zittern begannen. Ich nahm kurz eine Hand vom Fernglas um meinen Schwanz, der immer noch zuckte und ganz hart war, aus seinem Gefängnis und ließ ihn an die Luft. Aah, das war schon viel besser, denn es hatte schon richtig weh getan. Meine blonde Prinzessin hatte jetzt die Finger der linken Hand im Mund und leckte sie ganz nass um sie kurz darauf über die Spalte zu streichen und dann irgendwie darin verschwinden zu lassen, so ähnlich wie es mir gestern bei Tante Heidi passiert war. Ich konnte nun nicht alles ganz genau sehen, aber sie hatte bestimmt 3 Finger in sich drin und rieb nun mit dem Daumen der Hand über den Kitzler. Mein lieber man dachte ich, die kann aber alles gleichzeitig machen. Ihre Hüften hoben und senkten sich nun ganz oft und der Bauch bewegte sich auch sehr schnell auf und ab. Ihr Mund war wieder ganz offen und die Augen schien sie abwechselnd zu schließen und mal wieder ganz verdreht zu öffnen. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen und steckte die Rakete ganz schnell in den Po und wieder raus. Der Daumen auf dem Kitzler machte jetzt irgendwie mehr ruckartige Bewegungen, also er streichelte dort , dann hörte er wieder auf und setzte kurz darauf die Bewegung wieder fort. Die drei Finger verschwanden allerdings in einer Art Gegentakt zu dem weißen Raketenteil am Po, in ihrer Muschi. Wahnsinn, wie sie das alles so hinbekam dachte ich. Jetzt zog sie die Beine an den Körper und hob den Kopf auch an als wolle sie eine Art Sit-up machen. Dann stoppte alle Bewegung und nur noch der Daumen auf dem Kitzler bewegte sich wieder gleichmässig. Ich schaute wie gebannt auf sie. Die Beine begannen sich nun völlig unrhythmisch zu schließen und zu spreizen um plötzlich ganz lang und steif Richtung Boden ausgestreckt zu werden. Zeitgleich öffnete Blondie den Mund ganz weit, ihr Gesicht erstarrte, wie auch ihr gesamter Körper. Bestimmt kommt sie gerade, dachte ich und versuchte mich schnell an das Gefühl von gestern Abend zu erinnern, als Tante Heidi mich so geil gestreichelt hatte am Schwanz. Ja es kribbelte nun auch bei mir ein bisschen und der Schwanz zuckte ein klein wenig. Ebenso so ging es meiner blonden Freundin im Häuschen grad, die begann jetzt zu zucken und zwar am ganzen Körper; wieder völlig ohne Rhythmus; dann machte ihr Gesicht einen schlaffen Eindruck und ebenso hingen die Beine jetzt auf den Boden. Einzig der Körper zuckte in Abständen immer wieder zusammen. Die weiße Rakete hatte sie schon eine Weile aus dem Po herausgezogen und die Finger ebenso wobei die selbige ableckte und nun ganz leicht über den Kitzler streichelte. Bei jedem Zucken des Körpers öffnete sie den Mund ein wenig. Es war ein traumhafter Anblick und ich bedauerte es, dass Tante Heidi das nie erfahren würde. Natürlich wäre ich auch gern der blonden Frau nahe gewesen und hätte gern ihre Muschi geküsst, aber das dürfte wohl für immer ein Wunschtraum bleiben. Ich rieb meinen harten Schwanz noch ein wenig und genoss ein ähnlich geiles Gefühl wie gestern, aber ohne das er spritzte und steckte ihn dann wieder an seinen Platz zurück. Jetzt war mir so richtig heiß geworden und ich beschloss kurz ins Wasser zu gehen. Auf dem Weg dorthin kam ich am Liegeplatz der Blondine vorbei und begrüßte sie ganz freudig mit einem „Hallo, geht’s gut?“
Sie schaute mich ganz überrascht an und sagte mit einer tiefen, rauchigen Stimme: „Ja mein Kleiner! Danke, mir geht es blendend!“
Das glaubte ich ihr auf Wort und stürzte mich in die Fluten, was fast so herrlich war wie einen Orgasmus zu haben. Ich schwamm eine ganze Weile bis ich so richtig abgekühlt war; dann holte ich mein Zeug aus dem Baumhaus und marschierte langsam nach Hause. Das Auto von Tante Heidi stand noch nicht in der Einfahrt und so setzte ich mich an den Küchentisch, aß mein letztes Brot aus dem Lunchpaket und zwei Tomaten. Nach einem Glas kalter Milch spülte ich das Glas kurz aus und beschloss nach oben zu gehen und meinen inzwischen wieder glühenden Rücken auf dem Laken der Bettes abzukühlen. Es war einfach himmlisch so nackend und frei auf dem kühlen Laken zu liegen. Es dauerte nicht lange und ich nickte ein.

Fortsetzung folgt

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Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 01

Es war Freitagnachmittag.

Die frühsommerliche Junisonne schien durchs offene Fenster in das Wohnzimmer meiner ersten eigenen Bude, die ich vor etwa anderthalb Monaten bezogen hatte.

Mama hatte zwar gemeint ich könne ruhig noch ein oder zwei Jahre in dem elterlichen Einfamilienhäuschen bleiben, Platz genug wäre auf alle Fälle gewesen.

Doch ich war der Meinung, mit 20 wäre es langsam Zeit auf eigenen Füßen zu stehen und so hatte sie mich schweren Herzens ziehen lassen.

Nun saß ich auf meinem herrlich weichen Zweisitzer und lies es mir gut gehen. Denn ich war nicht allein. Vor mir kniete Ina und lutsche genüßlich an meinem Schwanz.

Ich schloss die Augen und lehnte mich entspannt zurück. Sie machte das wirklich prima, wenn man bedenkt, dass sie erst achtzehn war und vor mir erst einen festen Freund hatte.

Sie hatte ihre halblangen hellroten Haare hinten zusammengebunden, was ihr einen kindlich, l****amäßigen Touch verlieh.

Trotz ihrer scheinbar unnahbaren und leicht arrogant wirkenden Art, hatte sie dieses gewisse Funkeln in ihren Augen.

Ein leicht verruchtes Funkeln das mir gleich bei unserer ersten Begegnung aufgefallen war und mich in seinen Bann gezogen hatte.

Bei der Party wenige Tage nach ihrem 18. Geburtstag waren wir uns nähergekommen und nun waren wir schon seit etwas mehr als einem halben Jahr ein Paar.

Meine Menschenkenntnis hatte mich nicht im Stich gelassen. Unter ihrer spröden Oberfläche schlummerte ein Vulkan der jederzeit ausbrechen konnte.

Man musste nur wissen wie man ihn entfachte.

Das plötzliche Klingeln meines Telefons riss mich unvermittelt aus meinen angenehmen Gedanken.

Ich hatte zwar einen relativ leisen und wohlklingenden Ton gewählt, doch auch dieser hörte sich jetzt in dieser Situation irgendwie penetrant und sehr störend an.

Ich öffnete die Augen und schielte rüber auf das Display des Telefons, das etwa einen Meter von mir in der Ladestation steckte.

Die Nummer die darauf zu sehen war, kannte ich nur zu gut. Es war die meiner Mutter.

Normalerweise hätte ich das Klingeln ignoriert und mich weiter von Ina’s warmen und weichen Mund verwöhnen lassen.

Doch heute war der 46. Geburtstag meiner Mutter und so entschloss ich mich seufzend den Anruf entgegen zu nehmen.

“Warte, dass ist meine Mutter”. Es kostete mich einige Überwindung, ihr das mitzuteilen, denn es bedeutete das sie mit ihrer sehr erregenden Beschäftigung aufhören musste.

Ich machte mir nicht die Mühe aufzustehen sondern streckte meine rechte Hand aus und angelte mir das Telefon.

“Hallo” meldete ich mich mit etwas belegter Stimme und schaute zu Ina hinab, die bedauerlicherweise meinen Schwanz nicht mehr in ihrem Mund hatte aber immer noch vor mir kniete ,sich an meinen Oberschenkeln abstützte und mich verschmitzt angrinste.

“Hallo Leon” hörte ich Mama am anderen Ende. ” das klappt doch heute Abend, das ihr beide kommt” es war ihr anzumerken das sie aufgeregt war. Kein Wunder denn ich vermutete das sie mitten in den Vorbereitungen für ihre Geburtstagsfeier steckte und Mama wurde dann immer ziemlich hektisch.

“Ja klar” entgegnete ich etwas missmutig. Die Erinnerung war eigentlich überflüssig und gerade jetzt erst recht!

“Tante Petra und Onkel Werner sind auch schon seit ein paar Stunden da” während ich ihren Worten lauschte, spürte ich Ina’s Lippen auf meiner Eichel.

Entsetzt schaute ich wieder nach unten und sah, wie ihr Mund meine Eichel umschloss und spürte wie ihre Zunge darüber strich.

Ein Schauer durchlief meinen Körper. Ich machte eine böse Grimasse und schüttelte heftig mit dem Kopf. Doch Ina dachte gar nicht daran mit ihrem Treiben aufzuhören.

Ganz im Gegenteil. Nun begann sie auch noch an meiner Eichel zu saugen und hinterlies dabei an schmatzendes Geräusch.

“uaahhh” entfuhr es mir und ich zuckte zusammen.

“Was hast du gesagt?” fragte Mama am anderen Ende der Leitung.

“Du hörst dich irgendwie komisch an”.

Mir wurde irgendwie heiß und ich vermutete das lag daran das ich gerade einen hochroten Kopf bekam

“Ich bin wohl ein bisschen erkältet” krächzte ich in den Hörer.

Die letzten Worte konnte ich nur mit einem Beben in der Stimme rüber bringen denn das Luder, dass seit einem halben Jahr meine Freundin war, nahm nun meinen Schwanz tief in ihren Mund und massierte dabei sanft meine Hoden.

Sie wusste genau, wie ich es gern hatte. Wir hatten ja auch schließlich oft genug trainiert.

Doch nun fluchte ich innerlich denn sie trieb mich immer schneller in den Wahnsinn.

Glücklicherweise wurde meine Mutter, durch meine Tante, die hörbar im Hintergrund in der Küche werkelte abgelenkt und bemerkte meinen immer schwerer gehenden Atem nicht.

Nina machte erbarmungslos weiter. Sie begann nun ihren Kopf auf und ab zu bewegen und natürlich lies sie dabei meinen Schwanz nicht aus seiner Falle heraus.

“Also gut. Nicht vergessen 19 Uhr und komm nicht wieder ne Dreiviertelstunde zu spät” ermahnte mich Mama.

“Ne,kein Probleeem” . Ich versuchte so normal wie möglich zu klingen. Doch das war fast unmöglich. Ina fand es wohl ziemlich lustig, wie ich am Telefon herum druckste und musste lachen. Da sie mein bestes Stück im Mund hatte, wurde es ein helles Glucksen.

“Ahh Ina ist auch da. Grüß sie schön von mir” hörte ich Mama sagen.

Als ob sie das gehört hatte, begann Ina nun zum Endspurt anzusetzen.

Sie lies meinen Harten aus ihrem Mund und begann ihn zu wichsen, während sie etwas weiter unten an meinem Hoden knabberte.

“Werd ich ausrichten” stieß ich unter fast unmenschlichen Anstrengungen ins Telefon und biss mir dabei auf die Lippe um das aufkommende Keuchen irgendwie zu unterdrücken.

Ich spürte wie es heiß in mir aufstieg und hatte Angst jeden Moment meine Lust in den Hörer schreien zu müssen.

Ich betete das Mama endlich auflegte und nahm mir vor im Notfall selbst die Verbindung zu unterbrechen und dann zu behaupten die Leitung wäre blockiert gewesen oder so etwas in der Art.

Allerdings würde Mama dann sofort wieder anrufen und eventuell sogar Verdacht schöpfen.

Ina wichste meinen Schwanz nun immer schneller.

Sie mochte es zu sehen wie mein Sperma heraus schoss. Das nette, unschuldige war aus ihrem Gesicht verschwunden und hatte purer Geilheit mit einer Prise Schadenfreude Platz gemacht.

“Dann tschüß bis nachher. Ich freu mich auf euch! ” verabschiedete sich Mama endlich und dann klickte es auch schon in der Leitung.

Keine zwei Sekunden später sprudelte es auch schon aus mir heraus.

Die ersten Spritzer landeten auf meinem T-Shirt, aber auch Ina bekam etwas ab ,wie ich mit Genugtuung feststellte.

Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu erholen.

Doch dann packte ich sie, warf sie auf die Couch und begann sie zur Strafe minutenlang auszukitzeln.

Sie wand sich mit unkontrollierten Bewegungen auf der Couch herum, schrie und lachte gleichzeitig und versuchte mich weg zu stoßen.

“Das ist für grade eben. Zum Glück hat meine Mutter nix mitbekommen”

Schließlich , als wir beide völlig außer Atem waren, lies ich dann doch von ihr ab, setze mich neben sie und gab ihr einen Kuss.

“Na und, dass ist doch nicht schlimmes mehr heutzutage. Deine Mutter lebt doch nicht hinter dem Mond auch wenn sie zur Zeit keinen Mann hat” entgegnete Ina .

“Na ja, meine Mutter ist halt etwas konservativ in solchen Dingen”.

Etwas sehr konservativ, dachte ich weiter und erinnerte mich an einen Vorfall vor etwa 1,5 Jahren als ich noch keine eigene Wohnung hatte.

Ich hatte damals ein Mädel mit nachhause auf mein Zimmer genommen.

Da niemand zuhause war, hatte ich meine Tür nicht abgeschlossen.

Wir haben dann angefangen Zärtlichkeiten auszutauschen und just in dem Moment als ich vor meinem Bett stand und sie mir genüsslich einen geblasen hat, war Mama ins Zimmer gekommen.

Sie hat sich zwar dann schnell wieder mit hochrotem Kopf zurückgezogen, aber an Sex war danach natürlich nicht mehr zu denken.

Außerdem hat sie mir danach noch einige Vorhaltungen gemacht.

Mir war nicht so ganz klar, was ich denn falsch gemacht hatte, aber die anschließende lange Diskussion hatte nichts gebracht und so hatten wir ab da, dieses Thema totgeschwiegen und ich habe in der Folgezeit darauf geachtet, meine Tür entweder abzuschließen oder gar keinen Sex zu praktizieren wenn Mama zuhause war.

Davon erzählte ich Ina aber nichts. Sie musste ja nicht alles aus meiner Vergangenheit wissen.

“Ich fahr dich gleich nachhause damit du dich fertig machen kannst und hol dich um halb 7 wieder ab.”

“Aber wir haben doch noch Zeit. Ich möchte lieber noch was hier bleiben und wir könnten noch ein bisschen………kuscheln”. protestierte sie.

Ich grinste denn mir war natürlich klar was sie mit kuscheln meinte.

Da wir beide Freitags schon recht früh Feierabend bzw. Schulschluss hatten, trafen wir uns regelmäßig und hatten am Nachmittag meistens Sex.

Seit ich die eigene Bude hatte, brauchten wir auch weder auf ihre Eltern, noch auf meine Mutter Rücksicht zu nehmen und konnten nach Herzenslust vögeln.

Das musste aber heute wegen Mamas Geburtstag ausfallen.

“Das schaffen wir dann nicht rechtzeitig. Du brauchst ja zuhause bestimmt wieder eine Stunde um dich fertig zu machen und wenn wir zu spät kommen gibt’s Stress mit meiner Mutter” erklärte ich ihr.

Sie machte einen Schmollmund, ging dann aber doch ins Bad um sich die Spermaflecken aus ihrem Oberteil heraus zu waschen.

Dann fuhr ich sie nachhause zu ihren Eltern.

Als wir uns zum Abschied küssen raunte ich ihr noch ins Ohr : ” Die Geburtstagsfeier wird ja nicht ewig dauern und danach können wir uns richtig austoben”.

Der letzte Satz sollte sich als prophetisch erweisen. Aber völlig anders als ich es mir vorgestellt hatte!

2

Die Geburtstagsfeier hatte zwar wie erwartet einen niedrigen Spaßfaktor, war aber für mich in vielerlei Hinsicht interessant.

Beispielsweise sah ich Tante Petra und Onkel Werner nach längerer Zeit wieder.

Sie waren extra aus Süddeutschland angereist um mit Mama Geburtstag feiern zu können.

Aber auch, dass Mama meinen Vater eingeladen hatte, war eine kleine Sensation.

Vor sechs Jahren hatte sie ihn aus der Wohnung geworfen, weil er eine Affäre mit einer zwanzigjährigen hatte. Es hat Jahre gedauert bis sie überhaupt wieder normal miteinander gesprochen hatte und nun wurde er sogar eingeladen.

Allerdings hatte Mama ihn am anderen Ende des Tisches platziert und dafür gesorgt, dass der größtmögliche Sicherheitsabstand zwischen ihnen bestand.

Wir grillten auf der Terrasse hinter unserem Häuschen und als es dunkel und kühler wurde zogen wir uns in das üppige Wohnzimmer zurück.

Einige Freunde und Bekannte hatten sich bereits verabschiedet und nun war nur noch der harte Kern übrig.

Er bestand, mich eingeschlossen aus elf Personen. Hauptsächlich Verwandtschaft mit ihren Angehörigen.

Neben Mama und Dad war da noch ihre zwei Jahre jüngere Schwester, Tante Steffi mit ihrem Mann Robert.

Sie wohnten im Nachbarort und daher bekam ich sie öfters zu sehen. Ihre älteste Tochter, meine Cousine Melanie, hatte ich allerdings schon an die zwei Jahre nicht mehr gesehen. Sie war zwei Jahre älter als ich und unser Verhältnis war etwas angespannt.

Sie war nicht besonders helle und nahm es auch mit der Wahrheit nicht so genau.

Als ich zehn und sie zwölf war, hatte sie ihren Eltern erzählt, ich hätte sie zu Doktorspielen überredet und mit irgendwelchen Stäbchen an ihr rumgefummelt was so überhaupt nicht stimmte.

Vielmehr hatte sie die Ärztin gemimt und mich aufgefordert meine Hose runterzulassen weil mein Piepmatz angeblich krank war…….

Dad hatte die ganze Sache amüsiert aber meine Mutter hatte das sehr ernst genommen und mir in einem eindringlichen Gespräch verboten so etwas noch mal mit meiner Cousine zu machen. Alle Proteste meinerseits hatten nicht viel gebracht.

Später als Teenager hatten wir uns auch das eine oder andere Mal in Haare gekriegt und ich hatte ihr an den Kopf geworfen das ich sie für strohdoof hielt und nicht verstehen konnte das wir miteinander verwandt seien.

Das letzte Mal als wir uns über den Weg liefen, hatte sie sich allerdings bei mir ausgeweint weil mal wieder einer ihrer Freunde mit ihr Schluss gemacht hatte.

Nun begegneten wir uns wieder und trotz aller Vorbehalte ihr gegenüber, musste ich gestehen das ihr Anblick eine wirkliche Augenweide war.

Sie war früher leicht pummelig gewesen, hatte aber in den letzten Jahren abgenommen und nun eine wirklich knackige Figur ohne zu dünn zu sein.

Ihr enges Oberteil, dass mindestens eine Nummer zu klein war unterstrich diesen Eindruck und betonte ihre üppige Oberweite noch zusätzlich.

Mir war schon vor zwei Jahren aufgefallen, dass sie ihre Mutter in dieser Hinsicht bereits überflügelt hatte nun wurde es mehr als deutlich.

Sie bewegte sich nun schon in Mamas Regionen die mit Größe D bereits mehr als großzügig bestückt war.

Ihr kurzer Sommerrock zeigte viel Haut und gab einen Blick auf die wohlgeformten und hellen Beine frei.

Von Sonnenstudios schien sie nichts zu halten aber das machte auch nix, die helle Haut passte gut zu ihrem Typ.

Zu guter letzt hatte sie auch noch die langen Haare abschneiden lassen und jetzt so eine Art Marilyn Monroe Frisur was auch besser aussah als früher.

Ich musste mich von ihrem Anblick regelrecht losreißen um keinen Ständer zu bekommen.

Außerdem war Ina, die ja neben mir saß, natürlich aufgefallen wo ich die ganze Zeit hinstarrte, was mir einen leichten Seitenhieb einbrachte.

Mein Blick wanderte rüber zu Mamas zweiter Schwester, Tante Petra und ihrem Mann Werner.

Ich musste grinsen, denn die beiden war echt lustig.

Tante Petra war die jüngste der drei Schwestern , aber auch eindeutig das Schwergewicht der Familie.

Während Mama und Tante Steffi nur ein etwas mollig waren, was bei ihrer Größe von 1,71 bzw. 1,73 nicht so auffiel, konnte man Tante Petra nur als dick bezeichnen.

Sie war mindestens 6 oder 7 cm kleiner als ihre Schwestern, hatte aber bestimmt 15 Kilo mehr auf den Rippen.

Nur ihrem hübschen Gesicht war anzusehen, dass sie erst Vierzig war, alles andere war überdimensional ausgeprägt. Sie hatte einen ziemlich breiten Hintern und ihre Beine waren regelrechte “Stampfer”.

Natürlich hatte sie passend zu ihrer Figur, die dementsprechende Oberweite. Ich schätzte sie auf F.

Doch sie war eine Seele von Mensch und wenn wir in den Ferien nach Bayern fuhren, wurden wir von ihr nach Strich und Faden verwöhnt.

Ihr Mann, Onkel Werner war ein Bayer wie er im Buche stand. Er war erheblich älter als meine Tante, 15 oder 16 Jahre älter, mit Halbglatze und Bierbauch.

Er war stets lustig aufgelegt, ich glaube ich habe ihn noch nie schlecht gelaunt oder böse erlebt. Er hatte eine Videocam mitgebracht und filmte mit Begeisterung alles und jeden.

Als letzte waren dann noch meine Schwester und ihr Freund Peter zu uns gestoßen.

Meine vier Jahre ältere Schwester sah irgendwie gestresst aus. Vermutlich hatte es wieder Streit gegeben. Mama hatte mir erzählt, dass es Peter mit der Treue nicht so genau nahm und es danach Zoff gab aber irgendwie versöhnten sie sich anschließend wieder.

Ich konnte Peter nicht leiden und hielt ihn für einen Dummschwätzer und Lackaffen.

Er wusste immer alles besser, gab gern irgendwelche Ratschläge und war sowieso immer der Größte. Ich hatte mich gefragt, was meine Schwester an ihm fand und war dann schliessslich zu der Erkenntnis gekommen, dass es eine reine Bettgeschichte sein musste, denn für seine 33 Jahre sah er zugegebenermaßen recht gut aus und schien auch sonst noch ziemlich fitt zu sein.

Zu meiner leichten Enttäuschung erschien meine Schwester wieder mal in einem recht unsexy Outfit.

Eine stinknormale Stoffhose verhüllte ihre wohlgeformten und sehr langen Beine, die sie bei ihrer Körpergröße von 1,82 natürlich hatte.

Ich versuchte mir vorzustellen, wie sie in dem kurzen Rock meiner Cousine aussehen würde, aber da ich meine Schwester kannte, gab ich die Hoffnung auf, sie jemals in so einem Kleidungsstück bewundern zu dürfen.

Außerdem trug sie noch eine Bluse, die zwar zu ihrer Hose passte, aber ebenso unspektakulär war.

Eigentlich hatten Ina und ich vorgehabt uns “abzuseilen”, denn wir hatten ja noch etwas vor….Aber da die meisten meine Freundin noch nicht kannten wurde sie gut in Beschlag genommen. Besonders von Peter dem Ina sichtlich zu gefallen schien und der gleich mal versuchte sich bei ihr einzuschleimen.

Außerdem bat mich Mama noch etwas zubleiben und ein bisschen für die Getränkeversorgung zu sorgen.

Als ich in den Keller stieg um eine weitere Kiste Wein zu holen, stellte ich fest dass Mama unten noch 6 weitere Kisten a 6 Flaschen deponiert hatte.

Sie schien sich auf einen langen feucht, fröhlichen Abend eingerichtet zu habe.

Na das konnte ja noch heiter werden.

3

Der Alkoholkonsum stieg in der Folgezeit tatsächlich rapide an und damit auch die Stimmung.

Da ich noch fahren wollte und nichts alkoholisches trinken konnte, was ich auch trotz ständiger Aufforderung nicht tat, betätigte ich mich als Familienkellner und sorgte dafür das keiner mit einem leeren Glas blieb.

Mama war voll des Lobes über mich. Sowohl wegen meiner Standhaftigkeit, als auch wegen meines Fleißes.

“So was kenne ich ja gar nicht von dir.” meinte sie fröhlich und herzte mich.

Sie hatte zwar erst ein paar Gläser Wein intus, aber da Mama sonst selten Alkohol trank, reichte das schon aus um bei ihr anzuschlagen, wie man deutlich an ihren roten Wangen sehen konnte.

Auch Tante Steffi, die neben ihr saß, hatte heute anscheinend einen Narren an mir gefressen und umarmte mich jedes Mal wenn ich in ihre Nähe kam.

Peter versuchte weiterhin mit meiner Freundin zu flirten, was mich allerdings relativ gelassen bleiben lies, denn ich wusste das er keine Chance hatte.

Jedenfalls keine wirkliche.

Anderseits schien meine Cousine Melanie ihrerseits ein Auge auf Peter geworfen zu haben, traute sich aber nur unterschwellig mit ihm zu flirten das sie Stress mit meiner Schwester befürchtete.

Ich war etwas besorgt, denn ich befürchtete das die Stimmung bald ins negative kippen und Mamas Geburtstagsfeier trüben würde.

Just in diesem Moment schlug Mama vor ein Gesellschaftsspiel, nämlich Trivial Pursuit zu spielen. Sie freute sich wohl mal wieder ein volles Haus zu haben und wollte noch nicht das die Feier schon ausklang.

Die Begeisterung hielt sich zwar spürbar in Grenzen, aber da es Mamas Geburtstags war, wollte ihr natürlich niemand die Freude verderben.

Also bildeten wir gemischte Zweierteams , die ausgelost wurden.

Ich wurde Tante Steffi zugelost, was diese hörbar erfreute denn sie sprang auf und setzte sich gleich neben mich, fast halb auf meinen Schoß.

Außerdem bildeten Mama und Onkel Werner, Dad und meine Schwester und Onkel Robert mit Tante Petra ein Team.

In der letzten Gruppe, die wegen der ungeraden Telnehmerzahl aus drei Personen bestand, waren ausgerechnet Peter, Nina und meine Cousine Melanie.

4

Das Spiel zog sich schier endlos in die Länge. Es dauerte quälend lange bis eine Spielrunde beendet war und die nächste beginnen konnte.

Dementsprechend floss auch der Alkohol weiter in Strömen. Ich hatte mittlerweile eine weitere Kiste aus dem Keller geholt und fragte mich allmählich ob der immense Vorrat den Mama da unten gebunkert hatte tatsächlich reichen würde

Einige hatten mittlerweile auch schon richtig einen im “Kahn”.

Onkel Werner der den Entertainer machte und die Fragen vorlas, hatte schon einen recht schwankenden Gang.

Ich schielte rüber wo meine Freundin saß und bei genauem Hinsehen fiel mir auf das Peter seine Hand fast unsichtbar hinter sich geschoben hatte und nun Inas’s Rücken streichelte.

Sie saß weiterhin brav neben ihm und es war ihr nicht anzumerken, ob es ihr gefiel oder sie nur still hielt um kein Aufsehen zu erregen.

Ich schaute noch ein Stück weiter nach hinten wo meine Schwester saß und stellte erleichtert fest, dass sie von ihrem Blickwinkel aus, nichts sehen konnte.

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Das Leben eines Lustgentleman, Teil 14

Die ausgehungerte Türkin

nach der Bundeswehr zog ich in eine grössere Stadt, um zu studieren. Zunächst fuhr ich mit dem Bus zur Uni, da für ein Auto das Geld nicht reichte. An einem Morgen stieg eine rassige schwarze Schönheit ein. Sie nahm neben mir Platz. Ich versuchte sie von der Seite zu begutachten und stellte fest, dass sie eine BH-Grösse zu klein trug. Ihr Titten quollten fast über. Ansonsten war ihr Po auch schön rund. Ich schenkte ihr ein Lächeln, welches sie erwiderte. Sie fuhr mit bis zur Uni, schien aber nicht zu studieren. Am nächsten Morgen fuhr ich erneut zur gleichen Zeit, um sie wieder zu sehen, obwohl die Vorlesungen unregelmäßig waren. Schnell bekam ich mit, dass sie eine Türkin sein musste. Das liess meine Aufreiss-Bemühungen dämpfen, aber innerlich zog sie mich immer mehr in den Bann. Ich hielt absichtlich den Platz neben mir frei, damit sie sich zu mir setzen konnte. Schon bald kamen wir ins Gespräch. Dieses Spiel ging mehrere Wochen, bis sie mich nach meinem Namen fragte. Danach plauderten wir immer häufiger und es entwickelte sich eine reizvolle Beziehung, ohne dass mehr passierte. Inzwischen fuhr ich sogar abends mit dem Bus zur gleichen Zeit. Meine Hormone nahmen immer mehr die Oberhand und ich verlor die Kontrolle. An einem Abend fragte sie mich, ob ich einen Tee noch bei ihr trinken möchte. Es wäre für sie nicht möglich, öffentlich mit einem Mann alleine in eine Bar zu gehen. Aber zu Hause wäre es kein Problem, weil sie mit ihrer Schwester wohnte. Ich nahm die Einladung an. Bei ihr angekommen, stellte sie mir ihre Schwester vor. Sie sprach schlecht deutsch, aber wir hatten viel Spass in ihrer kleinen Küche. Sie schienen nicht oft Männerbesuch zu haben. Mit Bussis auf der Wange verabschiedete ich mich. Bei der nächsten Busfahrt am Morgen teilte mir Esra (so hiess sie) mit, sie hätte den Nachmittag frei. Vielleicht möchte ich ihr mal meine Studentenbude zeigen. Ich dachte mir nichts dabei und willigte ein. Ich gab ihr meine Adresse und pünktlich um 14 Uhr stand sie vor meiner Tür. Sie sagte kaum ein Wort, als sie mein Appartement betrat. Plötzlich umarmte sie mich und küsste mich auf den Mund. Ich war völlig überrascht, aber jetzt gab es kein zurück mehr. Sie riss sich schneller die Klamotten vom Leib als ich schauen konnte. Sie bat mich, die Vorhänge zuzuziehen. Dann stand sie im BH und Slip vor mir und flehte mich an, sie zu ficken. Mein Schwanz wurde sofort steinhart und ich warf sie auf mein kleines Bett.
“du darfst mit mir machen, was du willst”, hauchte sie mir ins Ohr. Ich öffnete den BH und ihre Traumtitten sprangen heraus. Ich knetete sie wie wild und zog ihr auch noch den Slip aus. Ihre Fotze war bereits sehr nass. Ich beeilte mich mit dem Ausziehen. Mein großer, harter Schwanz schien ihre Aufregung noch weiter zu steigern. Sie lag sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. So offenbarte sie ihr ihre rasierte türkische Fotze.
“keine Angst, ich bin keine Jungfrau mehr. Vor vielen Jahren hat mich mein deutscher Chef gefickt. Leider hatte ich seitdem keinen Schwanz mehr. Für einen Türken bin ich jetzt nicht mehr akzeptabel,” klärte sie mich auf.
Sie konnte es nicht erwarten, bis ich in sie dringe. Sie war aber immer noch sehr eng. Das schien ihr nichts auszumachen, dass ich mit dem Eindringen zu tun hatte. Sie half mit, damit ich ganz zustossen kann. Dann fickte ich sie hemmungslos durch. Ihre Erregung war überall festzustellen. Ihre Haut verfärbte sich, ihre Schweissperlen rannten ihr am Busen hinab. Sie stöhnte immer lauter bis sie den heftigsten Orgasmus hatte, den ich bisher bei einer Frau erleben durfte. Ihre Fotze zuckte sehr lange und lief aus. Ich konnte meinen Saft auch nicht mehr zurückhalten. Ich konnte meinen Schwanz gerade noch herausziehen und schon spritze er in hohen Bogen über ihren Körper. Sie war schwer beeindruckt von meiner Spritzleistung. Ich sank nieder und sie streichelte mich.
“du darfst dich ein paar Minuten ausruhen, bevor du mich nochmal fickst”, teilte sie mir mit. Ich schien im Siebten Himmel zu sein. Sie brauchte meinen Schwanz nur anzuschauen, schon war er steinhart. Bei der nächsten Runde wollte sie von hinten gefickt werden, was ich auch mit Leidenschaft machte. Ihre Fotze war jetzt schon ganz gut eingeritten. Der zweite Fick ging über eine halbe Stunde. Sie kam zweimal heftig. Doch selbst jetzt war sie noch nicht befriedigt. Also musste ich noch mal ran. Diesmal ritt sie mich wie eine Besessene. Danach war sie plötzlich gestresst. Nachher erfuhr ich, dass sie ihrer Schwester nichts vom freien Nachmittag erzählte. Daher rechnete sie mit einem pünktlichen Heimkommen. Doch unsere Fickerei liess die Zeit verfliegen. Sie war bereits eine halbe Stunde zu spät. Schnell duschte sie noch und verschwand.
Am nächsten Morgen war sie wie ausgewechselt. Ihr schlechtes Gewissen schien sie zu plagen. Doch wir waren beide geil aufeinander. Nach ein paar Tagen hatte sie wieder einen Grund gefunden, ein paar Stunden bei mir zu verbringen. Diesmal wollte sie einen Porno sehen. Sie wollte alles nachholen, was sie bisher verpasste. Ich tat ihr den Gefallen. Doch zunächst mit einem harmlosen Streifen. Ich steigerte die Härte, was ihr offensichtlich nichts ausmachte. Im Gegenteil, sie starrte immer mehr auf den Film, den ich ihr zuletzt zeigte. Er entsprach auch meinen sexuellen Vorlieben: Eine devote Ficksau wurde von mehreren Schwänzen zusammengefickt. Danach musste ich Esra in alle Löcher ficken. Auch wollte sie, dass ich ihr in den Mund spritze. Sie schluckte es gierig runter.
Das Spiel wiederholte sich. Zunächst schlechtes Gewissen, dann siegte wieder die Geilheit. Nach ein paar Wochen war mein Schwanz mehrmals an der Belastungsgrenze angekommen. Doch eines Tages rief uns ihre Schwester während eines geilen Ficks an. Sie hatte meine Nummer herausgefunden. Jetzt hatte Esra ein Problem, denn sie wurde gegenüber ihren Eltern erpressbar. Noch wusste ich nicht, was passieren sollte, bis ich eines Tages wieder zum Tee eingeladen wurde. Diesmal öffnete ihre Schwester die Tür. Sie trug einen sexy Rock und eine durchsichtige Bluse. Esra wartete in der Küche, wo sie mich einweihte. Die einzige Chance, ihre Ehre zu behalten ist, wenn ich ihre Schwester genauso durchficke. Jetzt war ich baff. Ihre Schwester wollte zunächst mit mir alleine sein. Ich wollte Esra helfen, also willigte ich ein. Ich folgte ihrer Schwester in ihr Zimmer, während Esra in der Küche blieb. Ihr schlechtes Deutsch war dennoch gut zu verstehen. Esra musste ihr vorher alles gut beschreiben. Sie wollte sofort meinen grossen Schwanz sehen. Die Schwester war zierlicher, mit kleinen Titten. Auch sie wollte kein Vorspiel, sondern gleich richtig ficken. Als ich in sie eindrang, schrie sie laut. Ich musste an Esra denken, die alles hören würde. Doch dann erledigte ich meine Pflicht und fickte ihren Verstand heraus. Das hätte ich nicht tun sollen, denn so wurde sie genauso nach meinem Schwanz süchtig. Doch Esra hatte vorgesorgt. Sie schlich sich ins Zimmer und schoss Fotos. Schwestern können ganz schön hinterlistig sein. Jetzt hatte sie auch etwas gegen sie in der Hand. Ihre Schwester war bei weitem nicht so ausdauernd, so dass ich Esra gleich noch in der Küche von hinten fickte, während ihre Schwester sich in ihrem Bett ausruhte.
Die beiden Schwestern wollten nun immer mehr. Ich fickte sie mehrmals in der Woche abwechselnd oder sogar gemeinsam. Dann fragten mich beide, ob ich keine Freunde hätte. Sie würden gerne für einen Abend mehreren Schwänzen zur Verfügung stehen. Mir schossen sofort einige Studienkollegen ein, die dafür in Frage kommen könnten. Mir gefiel der Vorschlag und ich kümmerte mich um die Organisation…