Als mein 28 Geburtstag vor der Tür stand, wußte ich, daß meine Freundin für mich ein ganz besonderes Geschenk vorgesehen hatte – aber ich konnte mir nicht im entferntesten vorstellen, um was es sich dabei handeln könnte.
Als der Termin näher rückte, stieg meine Spannung. Insbesondere deshalb, weil meine Freundin immer wieder seltsame Dinge tat und sagte. Sie fragte mich zum Beispiel, welche Kleidung ich anziehen würde zu meinem Geburtstag – aber nicht bloß die Oberbekleidung interessierte sie, sondern auch die Unterwäsche.
Nun gut, ich dachte mir, sie hatte wohl ein besonderes Hotel gebucht und sich für mich ein nettes, romantisches Abendprogramm überlegt. Vielleicht auch eine Tanzveranstaltung und danach einen Abend zu zweit im Hotel. Und da wollte sie eben, daß ich nicht nur oberflächlich, sondern auch unten drunter für sie appetitlich sein sollte.
Dann fiel mir auf, daß sie am letzten Tag vor meinem Geburtstag immer mehr Appetit auf Sex hatte. Sie war auch sonst kein Kind von Traurigkeit, und wir hatten immer schon drei bis viermal pro Woche miteinander geschlafen. Doch nun verwandelte sie sich mit einem Mal in eine kleine Nymphomanin, griff mir in den unmöglichsten Situationen unvermittelt zwischen die Beine, machte ständig sexuelle Anspielungen im Gespräch und wollte jeden Abend nicht nur einmal, sondern am liebsten drei oder vier Mal Sex mit mir.
Ich hatte natürlich nichts gegen diese neue Entwicklung: schließlich war meine Freundin mit ihren knappen 24 Jahren, ihren langen schwarzen Haaren, ihrer hübschen Oberweite und ihrem hübschen Gesicht ein Leckerbissen, den ich gerne öfter als einmal genoß. Und daß wir nun schon 3 Jahre ein Paar waren, das lag zu einem großen Teil daran, daß wir sexuell viel gemeinsam hatten und die Anziehung zwischen uns seit dem ersten Mal um keinen Deut nachgelassen hatte.
Nach einigem Grübeln beschloß ich, mir keine weiteren Gedanken zu machen. Ich genoß, was ich bekam, und ließ die Überraschung zu meinem Geburtstag auf mich zukommen, ohne sie zu hinterfragen.
Als der Tag der meines Geburtstages gekommen war, griff sich meine Freundin ihre längst schon gepackte Reisetasche, gab mir gerade noch Zeit, meinen eigenen Rucksack zu nehmen und schob mich dann in das pünktlich erschienene Taxi zum Bahnhof. Beinahe wortlos verbrachten wir die Fahrt – offenbar war meine Freundin so sehr in ihren Gedanken versunken, daß sie keine Lust hatte, alltäglichen Small Talk mit mir zu betreiben.
Mir sollte es recht sein: ich griff zu einer Zeitung und tat so, als ob ich voller Interesse die neuesten Nachrichten aus Österreich und aller Welt studierte. In Wahrheit hatte auch ich keinen Kopf für Alltägliches, denn einerseits war meine Neugier nun schon beinahe unerträglich, und andererseits war ich sehr damit beschäftigt, die anderen Fahrgäste im Zug zu beobachten.
Zwei Dinge gab es, die mich immer schon fasziniert hatten: Erstens genoß ich – wie die meisten Männer – immer wieder gerne den Anblick einer schönen Frau, und konnte mich noch nie zurückhalten, einen Blick auf einen besonders attraktiven Körper oder ein besonders hübsches Gesicht zu riskieren. Glücklicherweise schien meine Freundin damit gut klarzukommen, denn sie hatte mir deswegen noch nie Vorwürfe oder gar eine Szene gemacht. Zweitens genoß ich es auch sehr, wenn ich andere Männer dabei beobachten konnte, wie sie ihrerseits den Kopf streckten, um einen Blick auf meine Freundin zu erhaschen. Ich fühlte mich dabei gut, denn ich dachte insgeheim: “Schau, schau – der hätte gerne, was ich täglich habe!”.
Auf der Fahrt war ich vor allem damit beschäftigt, meinem zweiten Vergnügen nachzugehen. Meine Freundin hatte sich besonders hübsch hergerichtet, dazu trug sie einen beinahe unverschämt kurzen Rock, eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und ein Paar verboten gut aussehender Stiefel. Kein Wunder, daß sich so gut wie jeder Mann im Zug – und auch so manche Frau – gerne nach ihr umsah!
Mir machte das nichts aus, ebensowenig wie unser Schweigen übrigens, denn auf diese Art konnte ich eine Stunden lang beinahe ununterbrochen im Gefühl schwelgen, eine ganz besonders tolle Partnerin an meiner Seite zu haben, und folglich ein ganz besonders toller Mann zu sein.
Doch will ich nicht weiter abschweifen, und lieber zurück zur Sc***derung kommen.
Wir hatten also – nach etwa einer Stunden Fahrt – unser Fahrziel erreicht und kamen am bahnhof an. Meine Freundin blickte sich vor dem Aussteigen noch einmal um, ob wir auch nichts im Zug vergessen hatten. Dabei bückte sie sich tief, und ich hatte Gelegenheit, noch einmal richtig die Blicke der umstehenden Männer auf ihr Hinterteil zu genießen. Bei dem Gedanken, daß sie alle von etwas träumten, das ich schon bald – wieder einmal – erleben durfte, wurde meine Hose etwas eng.
Rasch unterbrach meine Freundin meine unsittlichen Gedanken, indem sie mich an der Hand nahm und auf den Bahnsteig führte. Hand in Hand gingen wir das Gleis entlang und durch die – gerade in Umbau befindliche – Bahnhofshalle zur U-Bahn. Meine Freundin hatte sich sichtlich im Voraus gut informiert, denn obwohl sie noch nie zuvor hier gewesen war, fand sie sich problemlos zurecht
In kürzester Zeit hatten wir unser Hotel erreicht, und nach den üblichen Formalitäten beim Check-In begaben wir uns auf unser Zimmer. Hier erwartete mich meine erste Überraschung: entgegen meiner Annahme hatte meine Freundin kein besonders tolles Hotel gewählt. Das Zimmer war recht klein, die Ausstattung sauber und gemütlich – aber von Luxus keine Spur!
Wenn aber nicht das Hotelzimmer die Überraschung sein sollte, was konnte es dann sein? Lange würde ich nicht warten müssen, um es herauszufinden, denn ich wußte, daß wir nur zwei Nächte hier verbringen würden. Was immer sich meine Freundin für mich ausgedacht hatte, würde also entweder heute noch oder schon morgen geschehen.
Mein kleiner Freund, der sich mittlerweile wieder gegen den Stoff meiner Hose drängte, hätte es liebend gern gesehen, dabei eine Hauptrolle zu spielen. Genau genommen war ihm die Überraschung eigentlich gar nicht so wichtig, denn für ihn war die Hauptsache, schon bald und möglichst oft benutzt zu werden.
Leider machte meine Freundin einen Strich durch seine Rechnung, zumindest für den Moment. Sie fackelte nicht lange, warf unser Gepäck recht lieblos in den Wandschrank und sah auf die Uhr. Irgendetwas mußte wohl demnächst stattfinden, und offenbar nicht hier, denn meine Freundin schob mich sanft, aber bestimmt vor sich her und hinaus auf die Straße.
Meine Freundin sah noch einmal auf ihre Uhr, zögerte kurz, und fragte mich dann, ob ich Hunger hätte. Sichtlich war es noch nicht Zeit für… naja, für was auch immer sie im Sinn hatte. Mein Magen war in der Tat etwas leer, also ließ ich mich gern von meiner Freundin zu einem Essen in einem tollen Restaurant einladen. Ich genoß Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise mindestens ebensosehr wie den Ausblick. Am meisten aber interessierte mich der tiefe Einblick, den das Dekolleté meiner Freundin mir immer wieder gestattete.
Hätte sie nicht nach wie vor immer wieder auf ihre Uhr gesehen, dann hätte ich gut und gerne glauben können, dieses leckere Essen in einer wunderschönen Stadt und mit einer bezaubernden Frau müßte doch als Überraschung zu meinem Geburtstag mehr als genügen.
Doch weit gefehlt! Als meine Freundin wieder auf ihre Uhr schaute und die Uhr fünf zeigte, rief meine Freundin mit einem entschlossenen “zahlen bitte!” den Kellner herbei, beglich unsere Tischrechnung und kündigte mir an, daß mich nun die größte Überraschung meines Lebens erwarte.
Ein wenig zweifelte ich an ihren Worten – denn ich hatte, nicht zuletzt dank ihr selbst, schon so manche tolle Überraschung erlebt. Aber ich wollte ihr nicht vorgreifen und war gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen. So folgte ich ihr artig auf einen Platz, mitten durch das Menschengewühl hindurch, und schließlich an einem SchloßHaupteingang vorbei, zum einem Kutschenstandplatz.
“Ach, so ist das!”, dachte ich bei mir. “Da hat sie wahrscheinlich für uns beide eine Fiaker Rundfahrt durch die Stadt reserviert!”. Naja, begeistert war ich nicht gerade von der Art und Größe der Überraschung – aber ich wollte meine Freundin nicht kränken und machte eine gespannte und freudige Miene.
In der Tat näherte sich meine Freundin einer der Fiakerkutschen, die mit Blumen geschmückt und an jeder Seite mit einem liebevoll gestalteten “Happy Birthday” Sc***d ausgestattet war. Meine Geburtstagsüberraschung war es also, in einer nostalgischen Kutsche durch die Stadt zu fahren. Nicht gerade sexy, aber immerhin auch nicht übel. Zwar nicht, was ich mir erhofft hatte, aber mit meiner Freundin zusammen jedenfalls schön – und für meine kleinen Schweinereien hatten wir ja noch das Hotel. Es gab keinen Grund, sich zu beschweren. Nur meinen Lümmel aus dem Untergeschoß mußte ich schon wieder beruhigen, als der Fiakerkutscher meiner Freundin beim Einsteigen behilflich war und ihr dabei sehr auffällig auf ihre hübschen Beine starrte.
Ich folgte ihr – ohne Hilfe – in die Kutsche, nahm an ihrer Seite platz und lehnte mich zurück. Der Kutscher überreichte uns ein geschlossenes Körbchen und eine Decke, stieg dann – nicht, ohne sich noch einmal nach meiner Freundin umgedreht zu haben – auf seinen Kutschbock und setzte den Fiaker in Bewegung.
“Was wohl in dem Körbchen ist?”, fragte ich mich im Stillen. Und da meine Freundin keine Anstalten machte, es mir zu verraten oder den Korb zu öffnen, ging ich davon aus, daß da vielleicht, zusätzlich zur Fiaker Rundfahrt an sich, noch eine kleine Überraschung auf mich warten würde.
Meine Freundin schmiegte sich eng an mich und strahlte mich glücklich an, als der Fiaker durch die Straßen fuhr, während der Kutscher uns immer wieder einen Kommentar zu einer Gebäude zurief.
Jeden Gedanken an die eigene Unsittlichkeit hatte ich vorerst vergessen; viel zu sehr war ich damit beschäftigt, die Eindrücke der Rundfahrt auf mich wirken zu lassen und das angenehme Schaukeln der Kutsche zu genießen. Nur hie und da quälte mich die Neugier, was denn wohl in dem mysteriösen Körbchen sein könnte, das meine Freundin noch immer nicht geöffnet hatte.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde, griff meine Freundin zu dem gut gehüteten Körbchen und öffnete mit einem schelmischen Lächeln den Deckel. Ich lugte hinein – und war schon wieder enttäuscht: Kein Geschenk war darin, nur ein paar gekühlte Brötchen, eine Flasche Sekt und drei Gläser.
Moment! Wieviele Gläser? Drei?? Wollte meine Freundin etwa dem Kutscher auch etwas von unserem Sekt abgeben? Ich fand es ja toll, wenn sich andere Männer für sie interessierten – aber auf meinen Geburtstag zu dritt mit dem Kutscher anzustoßen, diese Vorstellung wollte mir nicht recht gefallen.
Gerade öffnete ich den Mund, um meiner Freundin eine entsprechende Frage zu stellen, da wurde die Kutsche mit einem Mal langsamer, fuhr an den Straßenrand heran und hielt an einem schattigen Plätzchen unter einem der ersten Bäume der endlos langen Baumallee.
Der Kutscher stieg von seinem Bock, trat – ich hatte wohl richtig vermutet! – an die Kutsche heran und griff mit entschlossener Hand an die Tür. Ich ging davon aus, er würde sie nun öffnen und sich zu uns setzen – doch nein: mit einigen geschickten Handgriffen hantierte er an Hebeln, Seilen und Stangen. Und plötzlich war unsere Fiakerkutsche von einem Cabrio zu einem geschlossenen Wagen verwandelt.
“Warum das denn bloß?”, fragte ich mich. Schließlich war es zwar ein wenig kühl, aber keineswegs kalt genug, um diesen Umbau zu rechtfertigen. Es regnete auch nicht, und sonst fiel mir kein Grund ein. Wieder öffnete ich den Mund, um meine Freundin zu befragen, da geschah mir, zum ersten Mal an diesem Tag, eine wirklich angenehme Überraschung.
Aus heiterem Himmel, zumindest für mich, der ich ihre Annährung nicht mitbekommen hatte, trat an meiner Seite der Kutsche ein junges, hübsches Mädchen an unsere Fiakerkutsche heran. Sie mochte vielleicht zwanzig Jahre alt sein, hatte schulterlanges blondes Haar, große braune Augen und zwei süße Grübchen im Gesicht, die sich schon bei ihren ersten Worten auf reizvolle Art bewegten. Sie sagte: “Hallo, ihr zwei Hübschen! Macht ihr eine Spazierfahrt hier? Darf ich vielleicht ein Stückchen mitfahren?”.
Mir blieb der Atem stehen, denn mit einem solchen Erlebnis hatte ich nicht gerechnet. Während meine Freundin ein paar freundliche Worte zu der schönen Unbekannten sagte und ihr die Tür zu unserer Fiakerkutsche öffnete, brachte ich kein Wort heraus, konnte mich jedoch ein wenig fassen. Mein Hirn arbeitete rasend schnell und zog aus all den vielen Details einen Schluß, der mir gleich zusagte: Vielleicht war das dritte Glas für diese Fremde bestimmt, und vielleicht hatte meine Freundin vor, mich an meinem Geburtstag mit einem kleinen Flirt mit einem netten Mädchen zu überraschen!
Ich war baß erstaunt: zwar wußte ich, daß meine Freundin wohl bemerkt hatte, wie gerne ich mir schöne Frauen auf der Straße ansah, aber daß sie von sich aus bewußt eine Situation herbeiführen würde, in der ich nach Herzenslust meine Augen auf die Wanderschaft schicken konnte, hätte ich ihr nicht zugetraut.
Langsam aber sicher kehrten meine Lebensgeister zurück, und es gelang mir, mich in eine unverbindliche und relativ oberflächliche Unterhaltung mit einzubringen. Während der Fiaker sich wieder in Bewegung setzte, stellten wir uns einander vor, tauschten ein paar Bemerkungen über das Wetter, über die Schönheiten der Stadt aus. Schon nach ein paar Sätzen stellte sich ein sehr angenehmes Gesprächsklima ein.
Meine Freundin entnahm nun dem Korb die drei Sektgläser, goß jedem von uns ein paar Schluck ein und verteilte die Brötchen. Genüßlich schlürfend und kauend setzten wir unsere Unterhaltung fort, während an uns lauschige Plätzchen und romantische Alleen vorüberzogen, die von immer weniger und weniger Menschen bevölkert waren.
Als schließlich die Brötchen aufgegessen, der Sekt ausgetrunken und draußen gar keine Menschen mehr zu sehen waren, fragte meine Freundin unsere hübsche Begleiterin: “Ich hoffe, Du hattest genug und bist satt?”. Zur Antwort erhielt sie ein Statement, das mich abermals um Atem ringen ließ. Das Mädchen setzte ihr süßestes Lächeln auf, wandte sich zu mir und sagte: “Nein – eigentlich hätte ich Lust, hier noch etwas zu vernaschen!”.
Mir schoß das Blut gleichzeitig siedendheiß in die Wangen und in tiefere Regionen meines Leibes. Ja, auch ich hatte große Lust, jetzt noch etwas zu vernaschen – und zwar unsere hübsche Begleiterin! Und am besten meine Freundin auch noch mit dazu…
Die übrigens hatte sich nun mir zugewandt und stellte mir ganz unverblümt die Frage: “Was meinst Du? Würdest Du Dich von einer anderen Frau vernaschen lassen, wenn ich dabei zusehe?”.
Was soll ein Mann zu einem solchen Angebot sagen – noch dazu, wenn es mit soviel Aufwand und Voraussicht vorbereitet wird?
Natürlich sagte ich begeistert “Ja!”. Natürlich hielt ich nicht meine Lippen verschlossen, als sich daraufhin die Fremde an mich schmiegte und mir einen ersten heißen Kuß gab. Natürlich wehrte ich mich nicht, als die beiden Frauen begannen, mich und sich zu entkleiden. Und natürlich ließ ich es mit Freuden zu, als meine Freundin meinen mittlerweile sehr strammen Sporn mit zärtlichem Griff in die Weiche der jungen unbekannten versenkte.
Es begann nun ein heftiger Ritt im Inneren der Kutsche, begleitet vom sanften Schaukeln von außen. Meine Freundin fischte ihre Kamera aus der Tasche hervor und dokumentierte jede Bewegung, jeden Handgriff und jedes Wort für spätere Freuden. Und schon bald entlud sich meine lange aufgebaute Spannung im Schoß der tatsächlich süßesten Überraschung, die mir in meinem ganzen Leben jemals bereitet worden war.
Doch wer glaubt, daß es damit bereits sein Ende hatte, der irrt! Meine Freundin ließ sich nicht lumpen und genoß, was sie soeben einer anderen geschenkt hatte, nun auch selbst. Und als von meiner Manneskraft fürs Erste nichts mehr zu erwarten war, bereiteten die beiden Mädchen einander auch gegenseitig noch so manche Freude.
Die Fiakerkutsche mußten wir schließlich verlassen, da die gebuchte Zeit abgelaufen war, doch konnte uns der ortskundige – und sehr diskrete – Kutscher ein sehr nettes Plätzchen an einem versteckten See nicht weit von unserer Ausstiegsstelle empfehlen, wo wir unser Vergnügen noch eine Weile fortsetzen konnten.
Als wir nach vielen zärtlichen Momenten vollkommen erschöpft und zufrieden auseinandergingen, liebte ich meine Freundin so sehr wie noch nie: Sie hatte mir tatsächlich die größte Überraschung meines ganzen Lebens bereitet. Zum ersten Mal hatte ich – dank ihrer Zuneigung und Aufmerksamkeit – die Liebe zu dritt genießen dürfen, und das werde ich ihr niemals vergessen!
Tag: Überraschung
Überraschung für meinen Freund
Wir sind beide Mitte zwanzig, ich habe große Brüste, schwarze Haare und einen knackigen kleinen Po. Mein Freund ist groß muskulös und hat einen eher recht großen Schwanz. Wir leben in einer Beziehung auf Augenhöhe und teilen unser Leben fair und offen miteinander.
Mein Freund hat mir vor ungefähr einem Jahr das erste mal erzählt, dass er mir gerne zusehen möchte, wenn ich mit einem anderen Mann ficke, oder das alleine mache und ihm später alles erzählen soll. Das hat mich zunächst sehr verwirrt und ich konnte das auch nicht ganz glauben. Als er jedoch mir anfing beim Sex solche Geschichten zu erzählen und dabei immer geiler wurde, merkte ich, dass ihm die Sache ernst zu sein schien. Trotzdem konnte ich mir das schlecht vorstellen, warum ihm das so viel Freude bereiten sollte.
Doch andererseits hatte ich schon große Lust empfunden, wenn er mir solche Geschichten erzählte und wir beide stellten bei unserem Sex erfreut fest, dass mir die Musch ordentlich schleimte, wenn er mir diese Geschichten erzählte. Also ließ ich mich darauf ein und wir vereinbarten, dass ich mir einen Mann suchen würde, den ich ihm vorstellen würde. Danach wllten wir uns gemeinsam beraten, ob dieser Mann auch für meinen Freund der richtige sein könnte, denn ich wollte ja nicht mit einem Kerl ficken, den mein Freund nicht akzeptieren würde.
Zunächst hatte ich mich etwas in den Yogalehrer meines Freundes verguckt, der mir wirklich sehr gefiel und von dem ich mich auch schon einige male hatte massieren lassen. Als ich das meinem Freund gebeichtet hatte, war er sehr angetan und forderte mich auf mich noch einmal von ihm massieren zu lassen. Ich ging hin und ließ mich massieren, nackt und am ganzen Körper. Als ich so nackt und eingeölt dalag, meine Musch saftete und ich versuchte ihn dazu zu bringen weiter zu gehen, ließ er von mir ab und erklärte, dass er meinen Freund sehr mag und mich deshalb ncht weiter gehen würde. Welch ein Korb. Ich ging nach Hause, wo mein Freund auf mich gewartet hatte und mich wild und leidenschaftlich auszog und dachte meine womöglich mit Sperma vollgespritze Musch lecken zu können. Lieder wurde er enttäuscht, ich hingegen fühlte mich sehr begehrt von meinem Freund. Ich konnte gar nicht glauben wie er so geil darauf sein konnte, dass ich von einem anderen Mann gefickt werde. Aber es fing an Spaß zu machen…
Blowjob mit Überraschung
Ich war am Wochenende wieder mit paar Freunden unterwegs. Gegen 22 Uhr sind wir zum Abschluss des Tages noch auf eine Kirmes. Es waren noch paar Leute der verschiedenen Altersklassen da. Wir holten uns paar Getränke und setzten uns an einen Tisch. So nach und nach kamen wir mit paar Mädels in Gespräch. Zu mir gesellte sich dann eine circa 19 Jährige – sie war circa 1,60 groß mit normale Figur. Sie war nett und wir hatten unseren Spaß. Gegen 1 Uhr wurde es immer leerer. Sie fragte mich, ob ich mit ihr nach Hause gehen will. Ich dachte mir, warum nicht, die Kleine ist verdammt süß. Ich sagte ja. Wir gingen zu ihr nach Hause. Sie wohnte anscheinend noch bei ihren Eltern. Wir gingen dann in ihr Zimmer – nettes Jugendzimmer. Wir küssten uns dann leidenschaftlich. Beim Küssen fasste ich an ihren Po und griff ihr auch an die Brüste. Das schien ihr zu gefallen, denn sie werte mich nicht ab, sie griff mir sogar in den Schritt. Die Situation machte mich an, ich bekam eine Erektion – meine Erektion hat sie bestimmt gemerkt. Sie drückte mich langsam nach hinten, in Richtung eines Stuhles, auf dem ich mich dann setzte. Sie sagte dann, bleib sitzen. Sie ging zum Radio und machte es an. Sie fing dann an, vor mir sexy zu strippen. Nach kurzer Zeit stand sie nur noch mit BH und Slip vor mir. Sie kam dann zu mir und küsste mich. Sie flüsterte dann: Zieh dich nackt aus und setzt dich wieder hin. Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich zog mich nackt aus und setzte mich schnell wieder hin, ich wollte ja, dass es weiter geht. Nun saß ich da, nackt und mit einer Erektion. Sie begann sich weiter auszuziehen. Sie legte ihren BH ab, jetzt konnte ich ihre schönen Brüste sehen – vielleicht C leicht hängend. Dann zog sie ihren Slip aus – ihre Muschi war unrasiert, nur an den Beinen war das Sacharmhaar entfernt. Sie sagte dann: ich will dich wichsen sehen. Ich begann zu wichsen, und sie schaute mir zu. Dann kam sie zu mir und kniete sich neben meinen Beinen auf die Sitzfläche des Stuhles. Ihre Brüste waren genau vor meinem Gesicht, und ich begann sie zu küssen, ich leckte und knapperte an ihre Brustwarzen. Es schien ihr zu gefallen, denn sie drückte mir ihre Brüste immer näher ans Gesicht. Mit einer Hand griff sie nach meinen Schwanz. Sie schob die Vorhaut zurück. Dann spielte sie mit zwei Fingern an der Eichel herum. Das war richtig geil und so ein geiles Gefühl. Mein Schwanz wurde noch härter. Nach paar Minuten hatte sie mich so weit, dass ich kurz vorm Orgasmus war. Ich sagte: warte, ich komme gleich. Sie antwortete: das will ich noch nicht. Sie hörte mit ihren Penisspiel auf. Wir küssten uns dann wieder. Ich merkte, dass sie wieder nach meinen Schwanz griff. Sie hielt ihn fest, dann senkte sie ihren Po langsam nach unten. Ich merkte wie etwas feuchtes und haariges an meine Eichel drückte – es war ihre Muschi. Wir küssten uns weiter, und sie machte weiter. Dann war meine Eichel in ihr, sie ritt meine Eichel für paar Sekunden. Dann lies sie sich fallen. Sie stöhnte auf. Nun saß sie richtig auf mir, mein Schwanz war mit voller Länge in ihr. Was für ein schönes Gefühl. Mir kam der Gedanke, dass ich mir vielleicht ein Kondom über meinen Schwanz ziehen sollte – nicht nur wegen der Verhütung auch wegen den Krankheiten. Der Gedanke war schnell verflogen. Den sie fing an mich zu reiten, erst langsam und dann immer schneller. Es war ein geiles Gefühl, dass mein Schwanz blank in ihr war. Wir zwei fingen an zu stöhnen. Ich merkte wie ihre Feuchtigkeit an meinen Schwanz über meine Eier zu Boden lieft, die Kleine war richtig geil. Nach paar Minuten stieg sie von mir. Sie ging zum Bett und setzte sich auf die Bettkante. Ich stand auf, ging zu ihr. Ich stellte mich vor ihr hin, sie griff nach meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Dann nahm sie meinen Schwanz auch in den Mund und fing an mir einen zu blasen. Das machte sie richtig gut. Dann fing sie an mit ihrer Hand meine Eier zu kneten. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste jetzt abspritzen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, in dem Moment als es mir kam. Ich spritzte einen großen Schub an Sperma in ihr Gesicht. In dem Moment ging die Zimmertüre auf und ihre Eltern kamen ins Zimmer. Ich war aber noch nicht fertig, und wir haben die zwei in diesem Moment auch nicht war genommen. Ich spritzte vielleicht noch 3 Schübe ihr ins Gesicht. Dabei sahen ihre Eltern zu. Dann bemerkten wir die Eltern. Die Kleine lief rot an. Ich stand wie versteinert da. Ihrem Vater stieg die Wut ins Gesicht. Ihre Mutter wurde auch rot. Und man merkte, dass sie auf meinen Schwanz schaute. Der stand noch immer, und es lief noch etwas Sperma von der Eichel über die Eier zu Boden. Der Vater sagte dann: in 5 Minuten will ich euch unten sehen. Die Eltern gingen dann. Wir zwei sagten nichts. Die Kleine machte ihr Gesicht sauber, und wir zogen uns an. Dann gingen wir zwei ins Wohnzimmer. Da gab es dann eine Standpauke. Ich durfte dann gehen. Aber zum Glück, das war noch nicht das Ende.
Überraschung in Barcelona
Hallo,
die meisten (bis auf die Geschichte mit Gabi) Storys die ich hier eingestellt habe sind ja (leider) frei erfunden. Die folgende ist tatsächlich passiert, allerdings schon Jahre her, darum sind die Einzelheiten sicher nicht mehr 100% korrekt, aber das Grundgerüst hat sich wirklich so zugetragen.
Kurz noch zu mir selbst, ich bin (aktuell während ich schreibe) etwas über 40 Jahre jung und wie ich in meinen Geschichten mit Franz geschrieben habe, sehr daran interessiert einen Schwanz bis zum spritzen zu lecken und zu testen wie sich ein richtiger Arschfick anfühlt. Wer sich davon angesprochen fühlt….bitte meldet Euch :-))
Mein Erlebnis liegt inzwischen mehr als 20 Jahre zurück, Als knapp 18 Jähriger war ich mit meinem damaligen Verein bei einem Festival in Spanien in einem Touristenzentrum. Wir waren dort bei verschiedenen Veranstaltungen insgesamt eine Woche vor Ort. Unter anderem haben wir einen Tagesausflug nach Barcelona gemacht. Über den Tag verteilt gemeinsames Programm, Abends dann nach Lust und Laune, nur die Rückfahrt war fixiert.
Also hat sich die große Gruppe in verschiedene kleinere aufgeteilt. Ich war, wie immer, mit den gleichen 5 – 6 Leuten unterwegs. Alle in meinem Alter, alle neugierig und entsprechend unterwegs.
Nach einem Abendessen will man(n) als typisches deutsches Landei die Großstadt sehen. Also pirschten wir uns über die großen Vergnügungsmeilen langsam weiter in die etwas dunkleren Seitenstraßen, in die „verruchten“ Ecken der Stadt. Was machen junge Kerle wenn sie zusammen unterwegs sind, natürlich nach Mädels schaun. Un in unserem Fall, in Barcelona, suchten wir nach heißen Nutten. Eigentlich nur aus Jux, zum spannen und Quatsch machen, es wollte nur einer Sex (zumindest bezahlten) Aber je länger wir unterwegs waren, umso mehr „leichte Damen“ sind wir begegnet. Der Kollege wurde immer wuschiger und wollte unbedingt eine der Mädels bespringen. Und ich muss zugeben, das das viele halb nackte Fleisch in den Straßen mich sehr angeregt hat. Zu diesem Zeitpunkt war ich zwar ständig geil und am schubbern, hatte aber leider noch nie richtigen Sex. Knutschen und fummeln mit den Mädels häufig genug, aber zum richtigen Sex hat es leider nie gereicht.
Pornotraum 10: Eine saftige Überraschung
Nach der spektakulären Episode mit Jaqueline schaffte ich es noch irgendwie mich nach Hause zu schleppen, aber das war auch so ziemlich das letzte, was ich an diesem Tag zustande bekam. Für den Moment schien es mir tatsächlich erst mal genug der sexuellen Abenteuer. Ich wollte nur noch essen, duschen und möglichst früh ins Bett, meine Gedanken über die vergangenen Erlebnisse ordnen und Kraft sammeln für alles, was zweifellos noch kommen würde, doch zuerst musste ich für meine Eltern noch irgend eine Erklärung abgeben, wo ich die vergangenen zwei Tage gesteckt hatte
Gott sei dank war meine Familie in dieser Hinsicht locker drauf. Ich konnte kommen und gehen wie ich wollte, immerhin war ich volljährig. Was ich so tat interessierte sie allerdings schon, und ob meine Eltern auf die Enthüllung, dass ihr einziger Sohn in Pornos mitspielte, ebenso locker reagiert hätten, wagte ich zu bezweifeln. Deswegen beließ ich es bei “Ich war mit Freunden unterwegs – ich habe bei ihnen übernachtet – es war lustig”, und redete mir dabei ein, dass ich damit noch nicht einmal richtig gelogen hatte.
Den Rest des Abends verbrachte ich in angenehmer Erschöpfung, ohne jede weitere geistige oder körperliche Anstrengung. Ich glaube sogar, es war das erste mal, seit ich die Masturbation für mich entdeckt hatte (also seit ziemlich langer Zeit), dass ich einen Abend zu Hause verbrachte und nicht das Bedürfnis verspürte mir einen runter zu holen, so in jeder Hinsicht befriedigt war ich von meinen Erlebnissen als frischgebackener Pornodarsteller in einer Welt voll endlosem, wildem, freien Sex mit unzähligen willigen, schönen Frauen. Mein getreuer Schwanz schien mir den Weg in eine vielversprechende Zukunft abenteuerlicher (und bezahlter!) Fickerei zu weisen, und ich war wie umgeben von einer bunt schillernden Seifenblase wohliger Wärme, die mich gegen jedes Eindringen der grauen, althergebrachten Wirklichkeit in meine neue, sexuell erfüllte Existenz schützte.
Am nächsten Tag allerdings schlug diese Wirklichkeit hart zurück. Kaum aus meinen süßen Träumen erwacht, haderte ich auch schon mit mir, ob und wie ich Jaquelines Ratschlag befolgen und Kitty anrufen sollte. Nun, es waren Ferien und ich hatte Zeit, also verbrachte ich bestimmt mehrere Stunden damit, das Für und Wider abzuwägen und mir schließlich, in gehirnzermarternder Feinarbeit, die richtigen Worte zurecht zu legen – bestimmt, aber nicht arrogant, gefühlvoll, aber nicht peinlich – um sie von meinem ernsthaften Interesse an ihr als Mensch und von einem privaten, natürlich ganz unverbindlichen Treffen zu überzeugen. Es kam mir verdammt noch mal schwerer vor als mein gerade einmal eine gute Woche zurückliegender Gang zum Porno-Casting (auch wenn mich da meine Erinnerung vielleicht täuschte), und brachte mich dazu, vor Aufregung schier die Wände hochzugehen.
Endlich glaubte ich die perfekte Mischung gefunden zu haben, doch als ich dann, zweifelnd und nervös, tatsächlich anrief, wobei mir fast noch einmal das Herz in die Hose gerutscht wäre, erreichte ich, nach ewig langen Sekunden nervenzerfetzender Anspannung, nur ihre Mailbox, auf die ich ihr einen solchen Gefühlserguss natürlich nicht sprechen wollte. Also legte ich auf. Zehn Minuten später versuchte ich es erneut, mit dem selben Ergebnis. Zehn Minuten später dann das gleiche Spiel wieder. Und noch ein viertes mal.
Ich versuchte es bis weit in den Nachmittag hinein noch mehrere male, doch das Schicksal schien gegen mich zu sein, und irgendwann gab ich auf. Ich redete mir ein, dass sich mir noch viele Gelegenheiten bieten würden, dass es nun auf ein paar Stunden oder Tage, bis wir beide uns ganz “privat” näher kennen lernen würden, auch nicht mehr ankam, und schließlich glaubte ich sogar fast daran.
Die Überraschung
Sie war eine Internetbekanntschaft, aber keine von den flüchtigen und oberflächlichen. Ich kannte sie seit nunmehr drei Jahren und wir hatten uns gleich verstanden. Der gleiche schwarze Humor, die gleiche Offenheit und das gleiche Interesse an den schönen Dingen des Lebens. Mit ihr konnte ich besser reden als mit den meisten Freunden. Über alles, gutes Essen, Musik, Hobbies und auch Sex. Wobei sie mir insbesondere auf letzterem Gebiet sehr vieles voraushatte. In ihrem Job bei einer Filmfirma war sie weit herum gekommen und hatte viel gesehen – in allen Bereichen des Lebens. Ich war für sie wie ein offenes Buch, sie kannte meine Wünsche und Phantasien und sie ließ mich an ihrem Leben teilhaben. Ich war mehr der schüchterne „Spießer“, sie die Traumfrau von Format.
Immer war da diese Spannung zwischen uns, dieses Kribbeln, das Gefühl, welches Verliebte kennen. Aber bei uns war es eine erotische Anziehung, das Wissen um die Erfahrungen und die geheimen Wünsche des anderen. Unser körperlicher Kontakt bestand aus Umarmungen, flüchtigen Berührungen, Küssen – nie aus mehr.
Wir trafen uns vor einem ihrer längeren Auslandsaufenthalte. Und vom ersten Moment war sie wieder da, die Vertrautheit, die Spannung, die Anziehung. Nach einem Besuch beim Spanier und ein paar Cocktails bat sie mich, sie zurück ins Hotel zu begleiten und auf ihr Zimmer zu bringe.
Dort angelangt sagte sie: „Ich habe eine Überraschung für dich, es wird dir gefallen. Lass dich einfach darauf ein und wir werden alle sehr viel Spaß haben. Und wenn es dir zu viel wird, dann bricht es einfach ab, ein Wort und alles ist vorbei. Ok? Du kennst mich, vertrau mir. Wenn du das magst, dann verbinde dir einfach die Augen.“ Sie reichte mir ein Seidentuch und ich musste nicht lange nachdenken, bevor ich mir die Augen verband.
Wir standen immer noch direkt hinter der Zimmertür, sie nahm meine Hand und führte mich weiter, „Warte einen Augenblick.“. Ich hörte etwas rascheln und dann wurde leise Musik angestellt. Mit den Worten „Komm, lass mich dich auch ausziehen“ begann sie mein Hemd zu öffnen, immer wieder konnte ich ihre nackte, warme und weiche Haut an meiner spüren. Sie half mir aus meinen Klamotten und nach einem kurzen Moment stand ich nackt im Raum. Ich fühlte, wie sie sich an meinen Rücken schmiegte, spürte ihre Bürste auf meinem Rücken und ihr Brustwarzenpiercing. Dann umschlang sie mich mit ihren Armen, eine Hand wanderte an meine Brust, die andere an meinen Schwanz. Sie brauchte nichts mehr zu tun, um mich in Höchstform zu bringen. „Gefällt es dir“, hauchte sie in mein Ohr.
Sie ergriff meine linke Hand und führte sie an meine Brust, „Streichele dich“, ihre andere Hand lenke meine Rechte nun an meinen Schwanz, umfasste ihn und begann mich langsam zu streicheln.
Asien und die Überraschung
Moin liebe Lesefreunde, ich bin Joona und bin in der Teenagerspetlese. Heute berichte ich euch von meinen Urlaub den ich im Jahre 2002 erlebte.
Ich reiste nach Asien mit dem Ziel Kambodscha, von dort aus über Vietnam nach Laos.
Es war die Zeit in der ich noch kein Handy hatte und mich über den Amateurfunk mit der anderen Welt verständigte.
Unser Flugzeug landete im Norden von Kambodscha in Battambang, einer Stadt mit ca. 100.000 Einwohnern und ich verließ das Flugzeug. Allein über einen Kompass, richtete ich meinen Weg gen Süden auf Moung Ruessei, welches ca. 40 km südlich von Battambang liegt, den Zwischenstopp, legte ich in Reang Keseil ein. Auf dem Weg dorthin kamen mir Einheimische entgegen die mich sehr genau ansahen, sie waren sehr misstrauisch und verhalten, einen Europäer hier zu sehen. Mein Weg führte in ein Kloster welches buddhistische Mönche führten und eigentlich nur wenige Gästen Unterkunft gaben.
Ich bat um Einlass und ein alter blinder Mönch öffnete das Tor, im nächsten Moment als ich über die Schwelle trat, sah ich eine junge Frau, die ebenfalls auf einer Reise war. Sie trug einen schwarzen Kimono und einen dieser asiatischen Hüte, die aussehen wie fliegende Untertassen, den sie am Kinn mit einem Band gesicherte. Diese Kopfbedeckung war ebenfalls schwarz und sie schaute mich an. Ich begrüßte sie und stellte mich vor. Die junge Frau nannte mir ihren Namen „Tianyu“ und wir kamen ins Gespräch, so bekam ich heraus, dass der alte Mönch ihr Großvater war und sie ihm einen Besuch abstattete, nun aber wieder fahren wollte. Ich bat sie mich ein Stück, Ihrer Fahrt, mitzunehmen und sie willigte ein. Nach dem die Mönche uns baten in ihrer Runde Platz zu nehmen erzählte der blinde Mönch und Tianyu ihre Geschichte. Großvater und Enkelin, die sich selten sahen aber immer in Kontakt sind. Er ist vor Verzweiflung über den Tod seiner Frau nach Kambodscha gegangen um zu vergessen. Sie sind Japaner und Tianyu, sowie ihre Eltern leben weiterhin dort in der Nähe von Okinawa, jedoch immer im Gedanken an den alten Mann der hier im Kloster lebt. Nach einer guten Mahlzeit machten die junge Japanerin und ich uns, mit ihrem Geländewagen auf Weg, in Richtung Süden.
Sex mit einem Freund oder einer Freundin führt meist zu einer Beziehung oder endet mit dem Ende der Freundschaft. Bei mir und Karin war dies zum Glück nicht so. Nachdem sie mir die erste “Überraschung” bereitet hatte (ich habe hier davon berichtet) hat unsere Freundschaft eine neue Qualität. Wir können nach wie vor über alles reden – sozusagen wie mit einem guten Kumpel – aber wir genießen auch den gemeinsamen Sex. Oder besser gesagt, sie versucht mich nach und nach auf ihren “Level” zu bringen. Und da sie meine Phantasien und Wünsche kennt, fällt ihr immer wieder etwas Neues ein womit sie mich überraschen kann, ohne dabei selber zu kurz zu kommen.
Einmal traf sie mich bei einer Bekannten, bzw. zum verabredeten Zeitpunkt vor ihrem Haus. Sie sah wieder einmal atemberaubend aus, trug ein Stretchkleid, welches ihren halben Oberschenkel bedeckte und HighHeels mit mindestens 10cm Absatz. Ich war mal wieder hin und weg, der Absatz verlieh ihr eine super Körperhaltung und das Kleid war sozusagen das Geschenkpapier in welches ihr Körper verpackt war.
Wir gingen also hoch zu Sonja und da ich Karin folgte, konnte ich zuerst nicht sehen, wer / was mich beim Betreten der Wohnung erwarte. Die beiden begrüßten sich mit einer Umarmung und als Karin in die Wohnung getreten war, fiel mein Blick auf ihre Freundin und ich muss ziemlich überrascht drein geschaut haben. Sonja – bzw. Lady Sonja, wie sie sich mir vorstellte – war eine große schlanke Schwarzhaarige, die ganz in Leder gekleidet war. Ihre langen Beine steckten in hochhackigen Stiefeln, die bis über Knie reichten, sie trug einen Lederbody der mit reichlich Metallschnallen und Zierrat versehen war und schwarze Wildlederhandschuhe aus dünnem, weichem Leder.
Nachdem sie die Tür hinter mich geschlossen hatte fragte sie „Das ist er also? Und ich soll mich einmal um sein Wohl kümmern?“
Karin fing an zu lachen und erwiderte „Sein Wohl, na in erster Linie hatte ich an meines gedacht! Er hat mir von seinen SM-Phantasien vorgeschwärmt, also sind wir hier. Du kannst ihn haben, aber ich will auch meinen Spaß haben!“ und an mich gewandt „Du willst doch?!“
Überraschung bei Thaimassage
Zu meinem Geburtstag bekam ich von einer guten Freundin einen Gutschein für eine 2 stündige Körpermassage, worüber ich mich sehr gefreut habe. Die Freundin sagte mir, das sie selbst seit einiger Zeit zu Noy gehe, da sie die klassische Thaimassage sehr gut beherrsche und nicht so “lasche Streichelmassagen” durchziehe. Also, ich Zimmerer,
seit 25 Jahren am Bau tätig, selbstständig mit entsprechenden Beschwerden buche regelmäßig 2 stündige Massagesessions bei den lokalen Thaimassageläden, immer auch mit lustvollen Hintergedanken und Phantasien. Meine Erfahrungen waren bisher: Über die Hälfte der Einrichtungen massieren gut, puschen einen ganz schön hoch, aber auf mehr lassen sie sich nicht ein.
Ich machte, nachdem der Gutschein sich fast 8 Wochen ausgeruht hatte, dann endlich einen Termin bei Noy aus – ich zog meinen Metallcockring an, steckte mir den Jewel Buttplug in die frisch rasierte Rosette, zog einen meiner superknappen Microstrings an und so betrat ich Noys Massagestudio und war etwas enttäuscht, als ich einer doch schon älteren Frau gegenüberstand, die am Telefon eine erotische Stimme hatte.
Ich zog mich aus bis auf den String und legte mich auf den Rücken. Sie sagte: “Hmmmmmmmmmmmm sehr schön sexy” und legte los. Die Massage war hart und geil, und Noy gab alles: Meine Hauptbeschwerden sind Rückenschmerzen im Bereich unterer Rücken, Po und Oberschenkel. Und Noy legte, nachdem sie merkte, daß mich ihre Berührungen anmachte noch einen Zahn zu: Sie massierte mich gerade rund um meine Rosette, als sie den Buttplug bemerkte: “Oh, was ist das? So was habe ich ja noch nie gesehen und wie schön das aussieht”. Ich sagte ihr, das das Tragen des Jewel Buttplugs ein sehr schönes geiles Gefühl erzeugt und es mir Spaß macht auch etwas für ihre Augen zu tun. Wir lachten und sie befühlte den Plug sehr genau und intensiv und massierte jetzt noch offensiver – und ich wurde so geil. Nachdem Wechsel wieder auf den Rücken, konnte der Microstring meinen Harten nicht mehr verbergen und Noy erblickte nun meinen Schwanz, der mit einem sehr starken Cockring geschmückt war und sie war fasziniert. Ich nahm etwas Öl und rieb meinen Schwanz und meine Eier damit ein, zog den String aus und fragte sie, ob sie meinen Schwanz auch massieren würde, was mit einem verheißungsvollen Lächeln beantwortet wurde. Erst wollte sie wissen, welche Erfahrungen ich bezüglich Erotikmassagen ich bei ihren Kolleginnen gemacht hätte, und ich log ein wenig, indem ich behauptete, das dies bei Zahlung eines kleinen Aufpreises durchaus möglich wäre. Sie stand auf, und kam nach einer halben Minute wieder und sagte mir, daß sie gerne einige Photos von meinem knüppelharten Schwanz sowie von meinem geplugtem Arschloch machen würde und ob das ok wäre. Ich bejahte hocherfreut und sie schoß einige geile Fotos, die sie mir zeigte. Dann bekam ich etwas, was ich in meinem durchaus erfüllten Sexleben so noch nie erlebt hatte: Ihre Berührungen waren dermaßen geil, und ich sagte ihr, das mich so noch nie eine Frau berührt hatte.Währenddessen war ich mit meinen Händen an ihr dran und irgendwann fragte sie mich: Hose aus kostet aber extra – kurzum wir einigen uns und sie zog sich aus. Mit großem Erstaunen kam ein knackiger Body mit rasierter Pussy zum Vorschein und sie sagte mir, sie liebe es eben rasiert (ebenso wie ich). Die Sprache verschlug es mir, als sie sich den BH auszog: Das waren die Brüste einer 20-jährigen, geschweige denn einer Frau von 58. Ihre Pussy war klitschnaß und lecken fand sie sehr angenehm, was ich ihr ausgiebig besorgte. Sie ölte sich ausgiebig ein und dann geilten wir uns über Body to Bodymassage auf – um ein Haar hätte ich den vollen Zugang in ihre Votze gefunden ( war swchon halb drin) aber da hatte sie dann Angst – ungeschützt Sex mit einem Fremden – was verständlich ist. Wir fingerten und geilten uns weiter auf, ich leckte sie nochmals sehr intensiv bis zum Orgasmus und dann war nur noch ich an der Reihe: Als ich abschoß im wahrsten Sinne des Wortes (das hatte ich so noch nie erlebt – die Ladung landete oberhalb meines Kopfes) war mir nicht klar, das danach noch 2 weitere Cumshots folgen sollten. Ich war sowas von befriedigt und glücklich und buchte 2 Tage später eine 4 stündige Massage.
Also, das hier ist authentisch und habe ich nicht für möglich gehalten, aber es ist mit Noy die geilste Sache der Welt bzw. diese Frau macht mich jedesmal fast whnsinnig vor Lust und …ich liebe sie.