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BDSM

Blowjob mit Überraschung

Man möge mir meine Unerfahrenheit im Schreiben von Geschichten nachsehen. *grins*
Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit.

Vor einigen Jahren trieb ich mich noch aktiv im Internet herum um nach einer Freundin zu suchen, mit der man auch etwas Spaß haben kann. Eines Abends entdeckte Ich das Profil einer 35 jährigen Frau. Zu diesem Zeitpunkt war ich erst 22 Jahre jung und dachte mir; da kann ich bestimmt noch etwas lernen.
Gesagt getan schrieb Ich sie an, und erkannte kurz darauf das Ich es mit einer recht netten Frau zu tun hatte.
Wir verbrachten viele Abende im Chatroom, telefonierten ein paar Male, bis dann die Idee in uns beiden aufkeimte das wir uns doch mal treffen könnten.
Beide schmiedeten wir Pläne wann und wo wir uns treffen würden um einen netten Tag zu zweit zu verbringen um uns etwas kennenzulernen.
Die Wahl fiel schließlich auf Hamburg.

Es vergingen ein Paar Tage bis zu dem Treffen und ich wurde immer nervöser.
Sie schickte mir ein Photo, jedoch nur von ihrem Gesicht, welches ich prompt mit einem Photo von mir beantwortete um alle Irrtümer vorher aus dem Weg zu räumen.
Schließlich kam der Tag an dem die Reise losgehen sollte. Aufgrund dessen, daß ich nicht wusste wir lange unser Treffen dauern würde, packte ich etwas Bettzeug in mein Auto um dort evtl. auch übernachten zu können.

Angekommen am Hamburger Hauptbahnhof wartete ich an der verabredeten Stelle.
Plötzlich kam sie…und mir stockte der Atem.
Die war etwas kleiner als ich, war ziemlich mollig und hatte zwei riesen Beulen die ihre Jacke fast zum Platzen brachten. Ich musste mir mühe geben nicht zu offensichtlich darauf zu starren. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung bei der ich schon die enorme Oberweite erahnen konnte.
Zuerst gingen wir einen Kaffee trinken und schlenderten anschließend durch die Straßen Hamburg`s. Langsam wurde es dunkel, und ich berichtete ihr von meinem Plan im Auto zu übernachten. Ich war erstaunt als sie mir antwortete das ihr letzter Zug schon weg sei, und ob wir nicht gemeinsam im meinem Auto schlafen könnten?

Zu diesem Zeitpunkt gingen mir bereits die wildesten Phantasien durch den Kopf.
Natürlich stimmte ich ihrem Plan zu, und wir fuhren an eine abgelegene Ecke, stellten dort das Auto ab, und begaben uns auf die Rücksitzbank.
Ich klappte noch Fahrer- und Beifahrersitz nach vorne um etwas mehr Platz zu schaffen, als sie mir plötzlich ins Ohr hauchte, das sie mich süß findet.
Ich merkte wie genau in diesem Moment mein Schwanz in der Hose einen kleinen Satz machte, und begann zu wachsen.
Plötzlich spürte ich ihre Hand an meiner Hose die vorsichtig nach meinem Besten Stück tastete und anfing an meiner Hose zu reiben.
Ich wusste nicht wie mir geschah. Was passierte hier nur, und wo sollte das noch hinführen.
Sie flüsterte mir zu:” Ich will jetzt deinen Schwanz lutschen”
Mehr als ein leises “Oh,Ja” bekam ich in diesem Moment nicht heraus. Da befreite sie auch schon meinen Luststab aus meiner Hose um fing an Ihn langsam zu wichsen. Sie positionierte sich im Fußraum der Rücksitzbank und stülpte ihren Mund ganz langsam über meine Eichel. Ich fühlte wie das Sperma in meinen Eiern anfing zu brodeln. Da sitzt eine Frau mit mir auf der Rücksitzbank meines Auto`s und lutscht meinen Schwanz, dachte ich mir. Was kommt wohl als nächstes?!

Während sie meinen Schaft liebkoste und ihn immer wieder mit ihrem Mund umschloss, raunte ich ihr zu:” Magst du mir nicht mal was zum Spielen geben?”, und spielte auf ihre zwei Brüste an die sich immernoch unter dem Pullover abzeichneten.
Sie ließ von meinem Schwanz ab, beugte sich nach hinten und zog ihren Pullover aus.Daraufhin sah ich einen weißen Spitzen BH der verzweifelt versuchte ihre Brüste in Form zu halten. Ihre Hände glitten hinten der Rücken und erschienen mit jeweils einem Ende des BH`s wieder vor ihrem Körper.
Als sie den BH beiseite legte verschlug es mir die Sprache. Fast wollte ich anfangen zu weinen, denn solch große Euter, anders kann man das nicht beschreiben, hatte ich noch nie gesehen.
Ich versuchte sie zu kneten, merkte jedoch schnell das man hier mit einer Hand pro Brust einfach nicht weiter kommt.
Gott sei dank kam sie mir zu Hilfe, positionierte meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten und presste diese zusammen. Somit kam ich gerade in den Genuss meines ersten Tittenfick`s. Wow!

Plötzlich merkte ich das sie mehr wollte. Sie packte, nun fester als vorher, meinen Schwanz und begann zu wichsen. Beinahe zeitgleich nahm sie meinen Prügel in den Mund und begann meine Eier zu massieren.
Mir war klar, das ich so eine Behandlung nicht lange aushalten würde.
Jedoch dauerte es knapp 10 Minuten bis ich merkte daß das Sperma in meinen Eiern anfing zu kochen. Ich fing laut an zu stöhnen und ein heftiges Zucken ging durch meinen Penis. Sie reagierte fast sofort darauf und steckte sich nach einer kurzen Wichspause erneut meinen Schwanz in den Mund.
Ich merkte wie ich die erste Ladung direkt in ihren Rachen spritzte. Was sie jedoch nicht wusste, war, das ich seit geraumer Zeit keinen Sex mehr gehabt hatte, und auch davon abgesehen habe vorher nochmal zu onanieren.
Dementsprechend handelte es sich um einen riesigen Schwall meines heißen Sperma`s der sich sogleich in ihre geile Mundvotze ergoss.
Auf diesen folgten 3, nicht weniger große Wellen die dann schließlich in 2 kleinen Tröpfchen endeten.
Völlig entkräftet fiel ich zurück in die Rücksitzbank und beobachtete sie während sie versuchte meine riesen Ladung zu schlucken.
Nach zwei versuchen öffnete sie plötzlich die Tür und übergab sich auf den Bürgersteig.

Nachdem sich die Situation etwas entspannt hatte, entschuldigte sie sich so oft bei mir, das es mir fast schon Leid getan hat, das ich ihr nichts davon gesagt habe. Sie versicherte mir das es nicht am Sperma selber sondern an der schieren Menge lag, und sie nächstes mal besser vorbereitet sein würde.
So schliefen wir Arm in Arm ein, und in meinen Träumen stellte ich mir bereits vor was ich wohl mit dieser Frau noch alles schönes erleben kann…

Würde mich über nette Kommentare freuen.
Natürlich auch über konstruktive Kritik!

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Anal

Überraschung am Morgen

Für heute morgen war ich mit meiner Mutter zum Frühstück verabredet. Ein flüchtiger Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich noch etwas im Bett bleiben konnte. Meine Gedanken schweiften etwas ab und meine Hand folgte meinen Gedanken. Sanft strichen sie über meine Brüste, meine Nippel reagierten sofort. Als meine Finger tiefer wanderten und sich in meinen krausen Locken zwischen meinen Beinen verfingen musste ich lächeln. Ein schönes Gefühl, meine Beine öffneten sich leicht und meine Finger teilten meine Schamlippen. Wie erwartet, stießen sie dort auf einwenig Feuchtigkeit, die aus meiner geilen Hausfrauen Möse lief. Da ich für gewöhnlich nackt schlief, brauchte ich nur die Bettdecke beiseite schieben, meine Beine jetzt weiter zuöffnen und meinen Händen freien Lauf lassen. Meine Finger machten mich so richtig geil, aber ich brauchte etwas mehr und so griff ich schnell zu meinem kleinen Gummihelfer in meinem Nachtschrank. Ich stöhnte heftig und schön laut auf als er in mich eindrang und schon nach zwei Stößen bis zum Anschlag in meiner tropfnassen Fotze steckte. “Was machst du den da?” hörte ich plötzlich die strenge Stimme meiner Mutter. Dummerweise hatte sie seit unserem letzten Urlaub immer noch einen Haustürschlüssel und mit der Uhrzeit hätte ich mich wohl auch verschätzt. „Das glaube ich ja wohl nicht“, schimpft sie weiter, „da fickt sich meine Tochter die kleine Sau, vor meinen Augen mit einem Gummischwanz“. „Mama, ich ähh…“, stottere ich verlegen und greife nach meiner Bettdecke. „Nix da“, faucht sie mich an, „dir werde ich´s zeigen. Los raus aus dem Bett“, befiehlt sie. Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, packt sie mich am Arm und zieht mich aus dem Bett. Mit der anderen Hand greift sie mir zwischen die Beine und zieht mir den Gummischwanz heraus. „Hast du so was nötig?“. Eine Antwort will sie gar nicht haben, denn sie zieht mich zum Kleiderschrank und befiehlt mit strenger Stimme, „du ziehst dich jetzt an“. Dabei öffnet sie den Kleiderschrank und wühlt in meinen Sachen. „Ist das hier dein kürzester Rock?“. „Ja“, nicke ich. „Gut anziehen“. Als ich nach einem Slip greifen will, haut sie mir auf die Finger, „Nichts da. Kein Slip und kein Bh“. Dann greift sie wahllos eine Bluse. Kaum das ich sie an habe zerrt sie mich auch schon aus dem Haus. Auf dem Weg zum Auto nimmt sie ihr Handy und schreibt eine SMS. „Los einsteigen“, sagt sie und schiebt mich auf den Beifahrersitz. Ich wage nicht zu widersprechen und auch nicht zu fragen was sie mit mir vorhat. Nach etwas 30 Minuten Fahrt, halten wir vor einem einsamen Haus am Stadtrand. Vor der Tür und nachdem meine Mutter auf die Klingel gedrückt hat, greift sie mir in die Bluse und reist sie auf. Ein Mann öffnet und grinst breit als er meine heraus hängenden Titten sieht. Wortlos schiebt Mama mich ins Haus, durch den Flur ins Wohnzimmer. Dort sitzen noch zwei weitere Männer. „Das hier ist meine Tochter“, beginnt sie eine kleine Ansprache, „sie ist zwar verheiratet, aber offensichtlich kann ihr Mann sie nicht genug ficken, denn ich fand sie heute Morgen mit einem Gummischwanz in ihrer Fotze. Also Männer enttäuscht mich nicht und besorgt es ihr mal so richtig“. Ich zuckte erschrocken zusammen, drei Männer auf einmal schoss es mir durch den Kopf, aber großartig Zeit zum Nachdenken über meine Situation hatte ich nicht, den die Drei waren sofort bei mir und rissen mir die Bluse herunter. Auch mein Rock war in Bruchteilen von Sekunden ausgezogen. Sechs Hände griffen sofort nach meinen Titten, mein Arsch und an meine Fotze. Ich wurde zum Sofa geführt, dort schob sich sofort ein Schwanz in mein Mund, ein zweiter Mann kniete sich zwischen meinen Beinen, öffnete sie und machte sich mit seinem Schwanz an meiner Fotze zu schaffen. Aus dem Augenwinkel sah ich wie meine Mutter sich mit breitem Grinsen auf einen Sessel setzte und sich an sah wie die drei Männer mich benutzten. Als der Dritte Mann reklamierte, dass er auch mal ran möchte, da hörte ich meine Mutter sagen, „stellt euch doch nicht so an, die geile Sau hat doch drei Löcher, also stopft sie ihr“. Daraufhin schoben zwei Männer den Tisch beiseite und dann legte sich einer hin. Die Anderen führten mich auf seinen Schwanz. Einer kniete vor meinem Gesicht und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Den Dritten spürte ich an meinem Arsch. Ich wollte aufschreien als er in mich eindrang aber mit einem Schwanz im Mund klang es eher wie geiles Stöhnen, was meine Mutter zu dem Kommentar hinreißen ließ, „wusste ich es doch, meine Tochter, die geile Ehesau ist eine echte Dreilochstute“. Was die Männer noch mehr anspornte mich hart und kräftig durchzustoßen. Der Schwanz in meiner Fotze spritzte als erstes, dann derjenige in meinem Arsch und zum Schluss bekam ich die Sahne vom dem Dritten in den Mund. Langsam zogen die Männer sich zurück und ich konnte einen Blick auf meine Mutter werfen. Sie saß immer noch im Sessel, nur hatte sie ihr Kleid hochgezogen und spielte sich mit ihrer Hand an ihrer Fotze. „Gut gemacht Jungs“, sagte sie, „jetzt bringt sie her“. Die Männer zogen mich hoch und führten mich unsanft zu meiner Mutter, dort drückten sie mich herunter und einer packte mein Kopf an den Haaren und drückte mein Gesicht in die offene Möse meiner Mutter. „Los leck mich jetzt, du Sau“, befahl sie mit harter Stimme und ich gab mein bestes. Das ich es scheinbar nicht schlecht machte, denn ihr Nektar floss nun reichlich und ihr Stöhnen zeigte mir, dass sie dicht vor ihrem Höhepunkt stand. Einer der Kerle hatte wohl noch nicht alles Pulver verschossen, denn einer machte sich von hinten in meiner Fotze breit und stieß mich mit schönen langen und kräftigen Stößen. Meiner Mutter kam es, mir auch zum zweiten mal und der Typ der mich fickte half seinem Schwanz noch etwas mit der Hand nach und spritzte mir seine Sahne auf die Titten. Plötzlich sagte meine Mutter mit einer ganz liebevollen Stimme, „komm Kind, zieh dich an wir wollen doch noch frühstücken“. Wir fuhren zurück und während ich unter der Dusche stand, deckte sie den Frühstückstisch.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Überraschung im Kaufhaus

Ich hatte einige berufliche Termine in Dortmund und war ziemlich genervt, als einer der Kunden kurzfristig absagte. Was sollte ich nun mit diesem verregneten Nachmittag anfangen? Die nächste Besprechung war auf den nächsten Morgen angesetzt und im Hotel herumhängen schien mir nicht sehr verlockend.

Ich beschloss, die Zeit für einen Einkaufsbummel zu nutzen und mit ein paar neue Klamotten zu besorgen. Auf der Rolltreppe im Kaufhaus, ein paar Stufen höher, fiel mir eine Frau in einen Kostüm (enges Oberteil und kurzer Rock) auf. Sie trug rote, halbhohe Stiefel mit hohen Absätzen, hatte einen ziemlich ausladenden Hintern und ihre strammen Beine steckten in weissen Strümpfen. Ihre rötlichen Haare waren kurz geschnitten und ich schätzte sie auf ca. Mitte 40. Irgendwie hatte ich das vage Gefühl, sie schon einmal gesehen zu haben. Im oberen Geschoss drehte sie sich, um die nächste Rolltreppe zu betreten und ich sah sie im Profil. Ziemlich drall gebaut, mit enorm grossen Titten die ihr Oberteil fast zu sprengen drohten. Dann fiel mein Blick auf ihr Gesicht. Das war doch… nein, keine Irrtum möglich… es war die bekannte Pornoschauspielerin Kira Red. Wer einmal einen Streifen mit ihr gesehen hat weiss, dass sie ziemlich unverkennbar aus der Masse der übrigen Pornosternchen heraussticht und ihre natürliche Geilheit und Vorliebe für alle möglichen versauten Spielchen legendär sind.

Sie bemerkte dass ich sie musterte und ein ironisches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Ich senkte sofort die Augen und war etwas verlegen. Ich wartete ein paar Sekunden, bis ich ebenfalls die Rolltreppe nahm. Sie stand inzwischen schon ziemlich weit oben und konnte deshalb etwas mehr von ihren drallen festen Oberschenkeln sehen. „Mann was für ein Vollweib“, dachte ich bei mir und erinnerte mich daran, dass ich schon den einen oder anderen Porno mit ihr angeschaut und mir dabei heftig einen heruntergeholt hatte.

Im 3. Geschoss verlor ich sie kurz aus den Augen und ging Richtung Abteilung für Herrenbekleidung. Als ich an einem Spiegel vorbeikam, sah ich sie kurz aus den Augenwinkeln. Ich drehte mich unauffällig um und bemerkte, dass sie die Toiletten im hinteren Teil der Verkaufsfläche ansteuerte. Ich stöberte etwas in den Gestellen mit Hemden und Pullovern herum und achtete darauf, die Türen zu den Toiletten mittels Spiegeln im Auge zu behalten. „Ob sie sich wohl da drin ein bisschen an ihrer Möse herumspielte“, schoss es mir durch den Kopf und ich bekam bei dem Gedanken eine kleine Verhärtung.

Plötzlich hörte ich eine Stimme: „Diese Farbe steht Dir aber gar nicht.“ Ich Dussel hatte nicht mitbekommen, dass das Objekt meiner Begierden mittlerweile hinter mir aufgetaucht war. „Hier, dieses Hemd würde viel besser zu Dir passen“, sagte Kira mit einem Lächeln und deutete auf ein marineblaues Teil. „Probier es doch einmal an“.

Sie nickte Richtung Umkleidekabinen und folgte mir auf dem Fuss. Ich ging hinein und zog den Vorhang bewusst nicht ganz zu. Dann streifte ich Veston und Poloshirt ab und fummelte, scheinbar ungeschickt, mit dem Hemd herum, um mich halbnackt zu zeigen. Ich sah im Spiegel in der Kabine, dass sie mich durch den halb offenen Vorhang ungeniert musterte und die Beule in meiner Hose wurde immer grösser. Das Kleidungsstück passte wirklich gut und gefiel mir. „Hab‘ ich doch gesagt, es steht Dir gut. Du solltest es gleich anbehalten, “ sagte Kira.

Ich zog den Veston wieder an und verliess die Kabine vor der meine Ausstatterin wartete. „Was nun“, dachte ich etwas ratlos. Die Pornodarstellerin schien aber eine Idee zu haben und zog mich mit sich zu den Auslagen mit Damenwäsche. „Ich habe den Eindruck, dass Du mich erkannt hast. Du könntest mir ja helfen, heisse Reizwäsche für meinen nächsten Dreh auszusuchen“, grinste sie vergnügt.

Wir suchten ein paar Sachen für sie aus, darunter ein weissen BH und Slip aus fein gewobenem, fast durchsichtigen Stoff. „Darin sehe ich sicher scharf aus und die Männer im Studio werden sich darum reissen, mich zu ficken“, sagte sie mit einem lüsternen Blick. Dann raunte sie mir zu, „ich habe mir mein Höschen übrigens auf der Toilette ausgezogen und bin unter meinem Rock ganz nackt.“ Ich bekam in Nullkomma Nichts eine enorme Erektion und spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss.

„Fass mir doch mal an meine Muschi“, forderte sie mich auf und stellte sich breitbeinig vor mich hin. Ich schob meine Hand unter ihren kurzen Rock und fuhr ihr mit zwei Fingern durch die Arschritze und zwischen die Schamlippen. Kira stiess einen unterdrückten Seufzer aus und ich spürte die Feuchtigkeit in ihrer Spalte. Sie nahm meine Hand und steuerte auf eine Türe mit der Aufschrift, Privat‘ zu, sah sich verstohlen um und zog mich mit sich. Es war ein Lagerraum voller Kleiderständer, Kartonschachteln, ein paar Stühlen und einem Tisch voller Verpackungsmaterial. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch und nestelte an meiner Hose.

„Lass‘ mich mal einen Blick auf Schwanz werfen“, keuchte sie und rieb sich mit einer Hand zwischen den Beinen wo ich ihre blankrasierte Fotze sehen konnte. Ich liess blitzschnell meine Hose fallen, griff in meine Unterhose holte meinen Prügel hervor.

„Hier hast Du ihn, nimm ihn in den Mund“, befahl ich ihr.

Kira griff mit gierigen Händen zu, massierte meinen Schaft und meine Eier und liess ihre Zunge um die rot angeschwollene Eichel kreisen. „Mhm“, ein geiles Rohr, ich wünschte, ich hätte jeden Tag was zum ficken.“

Sie zog ihre Jacke aus, klinkte ihren schwarzen BH auf und fing an, sich ihre Riesentitten zu kneten. Dann stellte sie sich vor den Tisch, zog den Rock bis über die Hüften hoch und streckte ihren prallen Arsch aufreizend heraus. „Steck mir Deinen geilen, harten Prügel in meine hungrige Fotze, los‘ besorg’s mir!“
Da liess ich mich nicht zweimal bitten. Ich wusste aus ihren Filmen dass sie einiges vertragen konnte, rammte ihr mein pochendes Teil rücksichtslos in die klatschnasse Spalte und begann sie mit harten, tiefen Stössen zu ficken. Schon nach wenigen Minuten lief mir der Schweiss von der Stirn und die Frau feuerte mich unentwegt an. „Ja, das ist ein guter Fick, hör bloss nicht auf und mach mich richtig fertig.“

Ich fasste ihr von hinten an die vollen grossen Möpse und spürte, wie sie anfing sich den Kitzler zu reiben. Dann schlug ich ihr mit einer Hand – nicht gerade zart – ein paar Mal fest auf den grossen, wackelnden Hintern. „Jetzt, jetzt, ich kommmmmme, herje, kannst Du ficken, Du geiler Hengst“, schrie sie laut auf und brach über dem Tisch zusammen.

Sie schien gerade etwas weggetreten und ich nutzte die günstige Gelegenheit! Ich zog mein immer noch hartes Glied aus ihrer Fotze und schmierte etwas von ihrem Saft auf ihr hinteres Loch. Dann setzte ich mein Eichel an, drückte sie langsam gegen den Schliessmuskel und schon flutschte mein Bengel in ihren Darm. Es ging ganz leicht, denn die geile Sau hatte ja schon einige Schwänze in ihrem dicken Hintern gehabt.

Kira stöhnte laut auf, etwas überrascht von meiner Analattacke, und keuchte „ja, das auch noch, fick mich in den Arsch!“ Sie bockte wie eine Stute die gerade bestiegen wird und kreischte voller Lust. Ihre Hand fuhr wieder zwischen ihre drallen Schenkel und ich merkte, dass sie sich ein paar Finger in die Möse rammte. Es war so verflucht geil diese tolle Milf zu nageln, dass ich rasch meinen Saft aufsteigen fühlte und ihr die ganze Spermaladung in den Darm jagte.
„Ah, ich spüre Deine Sosse in meinem Arsch, ja, mir kommt es auch gleich“, keuchte Kira und fiel erneut vornüber auf die Tischplatte.

„Wow, war das eine rattenscharfe Nummer“, sagte sie, nachdem ihre Zuckungen nachgelassen hatten, „hast Du alles eingefangen Bob.“

Ich hatte keine Ahnung was die Bemerkung sollte, da trat ein junger Mann hinter ein paar Kisten hervor. Er trug eine Kamera auf der Schulter und ein breites Grinsen im Gesicht. „Alles prima erwischt“, antwortete er und begann seine Ausrüstung zu verstauen.

Kira lachte, als sie meinen dümmlichen Gesichtsausdruck bemerkte und sagte, „Du bist soeben ein Pornoschauspieler geworden. Wir haben die letzte Szene für den neusten Film aus der Serie ‚Kaufhausflirts‘ abgedreht.“

„Da hast Du mich aber kalt erwischt“, erwiderte ich und musste auch lachen
.
„Na ja, so wie sich die Spritzer in meinem Arsch anfühlt haben eher heiss”, kicherte sie.

Wir brachten unsere Kleider einigermassen in Ordnung und schlichen uns vorsichtig aus dem Lagerraum. Ich dachte schon, es sei alles gut gegangen da wurden wir an der Rolltreppe von einem jungen Kerl angehalten. „Hey Sie da, hatten sie etwa vor, diese Sachen ohne Bezahlung mitzunehmen?“ Er deutete auf ‚mein‘ Hemd und Unterwäsche, die aus Kira’s Handtasche heraus baumelte.

Scheisse! Wir hatten die Klamotten vollkommen vergessen. Ich versuchte die Situation zu retten und erklärte ihm, dass wir gerade im Lagerraum eine Nummer geschoben und die Bezahlung der Kleidungsstücke deshalb völlig verbummelt hätten.

„Soll das ein blöder Witz sein“, gab er schnöselhaft zurück. „Das ist ja wohl die dümmste Ausrede, die ich je gehört habe“, fügte er hinzu und erklärte, dass er den Geschäftsführer rufen werde. Ich machte mich bereits auf eine Anzeige wegen versuchten Ladendiebstahl gefasst, doch Kira blieb erstaunlich gelassen.

Der junge Verkäufer kam mit einem älteren, distinguiert aussehenden Mann zurück, schimpfte lauthals über die ‚verflixten Langfinger‘, doch die Mundwinkel seines Begleiters zuckten belustigt. Er schickte seinen Mitarbeiter zurück an die Arbeit und fragte, „na Kira, wieder einmal ein Opfer gefunden, ich hoffe, die Szene ist gut geworden.“

Meine Begleiterin lachte verschmitzt und entschuldigte sich, „tut mir sehr leid, aber wir haben die Bezahlung wegen der heissen Nummer wirklich vergessen.“

„Ja schon in Ordnung, das glaube ich Dir“, sagte der Geschäftsführer, „aber nicht vergessen, ich bekomme noch ein Exemplar des neusten Streifens, kostenfrei, wie versprochen.“ Ich seufzte erleichtert auf und wir gingen zur Kasse wo uns der Schnösel wütend ansah und unser Geld mit einem säuerlichen Gesichtsausdruck einkassierte.

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Reife Frauen Voyeur

Überraschung für meinen Mann

Es war an der Zeit, dass ich mich bei Bernd einmal revanchieren musste. Er hatte mir schon öfters fremde Männer erlaubt und auch dabei zugesehen, wie ich mich von ihnen lustvoll vernaschen ließ. Ich hatte da auch eine passende Idee, denn meine ehemalige Schulfreundin Petra hatte mir mitgeteilt, dass ein Klassentreffen stattfinden sollte. Dabei hatte sie mir allerhand Neues erzählt, welches ich für meinen Plan verwenden konnte.

Bernd sollte mich begleiten, denn wir konnten dann den Trip ins Sauerland auch mit einem Besuch bei meiner Mutter und meinem Stiefvater verbinden. Ich mietete ein Zimmer in einer kleinen Pension in Olsberg, wo sich auch Petra ein Zimmer genommen hatte. Das Klassentreffen fand aber im Star Club vom Sauerlandstern in Willingen statt. Dieser ist noch einige Kilometer von Olsberg entfernt, aber bei vielen Kegel-Clubs bekannt und ein bevorzugtes Ziel.

Bernd wollte erst gar nicht mitkommen, ich musste mich richtig anstrengen, das ich ihn überreden konnte. Dann wollte er sich erst nur an der Bar aufhalten, aber nach dem ich mit Petra gesprochen hatte und ihr meinen Plan für den Abend vorgestellt hatte, ging sie zu ihm und holte ihn an unserem Tisch. Außer Petra und mir saßen noch die Zwillinge Monika und Elisabeth mit am Tisch. Es entwickelte sich eine nette Unterhaltung, mit vielen Anekdoten aus unserer gemeinsamen Schulzeit. Zwischenzeitlich tanzte Bernd abwechselnd mit meinen alten Schulfreundinnen.

Als Bernd mit Petra auf der Tanzfläche war, wurde ein Schmusesong gespielt. Petra umklammerte Bernd und klammerte sich eng an ihn. Er schaute mich mit einem fragenden Blick an. Ich nickte leicht und kniff ihm ein Auge zu. Das hatte Monika mitbekommen und meinet zu mir: „Du weist, das Petra seit einem halben Jahr von ihrem Mann getrennt lebt. Die vernascht deinen Mann gleich auf der Tanzfläche.“
„Wenn sie nicht bis nachher warten kann, meinen Segen hat sie.“
„Wie,- was,- wieso,- warum?“

„Okay, ich erkläre es euch. Mein Mann hat mir schon viele fremde Männer gegönnt. Ich habe Petra gefragt, ob sie Interesse an Bernd hat und Lust hat, ihn mit mir zusammen zu verführen.“
„Wow, hast du keine Angst, das du ihn dadurch verlieren kannst?“
„Nein, wir lieben uns sehr. Seit unsere Kinder groß und aus dem Haus sind, hatte ich schon mehrfach Sex mit anderen Männern in seinem Beisein.“

„Er hat dabei zugeguckt, wie du mit anderen Männern gefickt hast?“, fragte jetzt Elisabeth. Als ich zustimmend nickte meinte sie weiter: „Deinen Mann würde ich auch nicht aus dem Bett schubsen, da hast du ein ganz schönes Prachtstück. Selten das ein Kerl so tolerant ist.“
„Du sprichst mir aus dem Herzen, Schwesterchen“, meinte Monika zustimmend.
Mich ritt der Teufel, als ich vorschlug: „Meint ihr das wirklich so? Würdet ihr nachher mit uns mitkommen? Ich wäre damit einverstanden!“

„Im Ernst?“ fragten beide gleichzeitig.
„Ja!“
Monika und Elisabeth schauten sich an und meinten dann: „Wir sind dabei, du weist hoffentlich was du tust.“
„Ja, das weiß ich. Ich wollte mich schon lange bei Bernd für seine Großzügigkeit revanchieren, jetzt ist die Gelegenheit dazu. Ich reserviere euch aber auch noch schnell ein Zimmer in unserer Pension, ich hoffe das noch ein Zimmer zusätzlich frei ist.“

Schnell hatte ich das telefonisch abgeklärt und konnte den beiden die Reservierung bestätigen. Als jetzt wieder ein schnelleres Musikstück gespielt wurde, kamen Petra und Bernd von der Tanzfläche zurück, dafür strömten andere Paare dorthin. Unser Gespräch führte wieder zurück zu den alten Themen unserer gemeinsamen Schulzeit. Dabei haben wir noch viel gelacht und dabei getrunken. Gegen Mitternacht bestellten wir uns ein Großraumtaxi und fuhren zusammen zu unserer Pension, nachdem Monika und Elisabeth im Sauerlandstern ausgecheckt hatten. Ich schlug vor, auf unserem Zimmer noch einen „Absacker“ zu trinken. Bernd sah mich an und begann zu grinsen, er hatte mich wohl durchschaut.

Bernd öffnete einen Flasche Sekt und füllte fünf Gläser voll. Nachdem wir angestoßen hatten stellten wir die Gläser auf einen Tisch und ich setzte mich mit Bernd auf unserem Bett. Ich kuschelte mich an ihn und begann ihn leidenschaftlich zu küssen, dabei zog ich ihn ganz mit auf das Bett. Dabei schaute ich Petra an und kniff ihr ein Auge zu. Sie setzte sich auf die andere Seite von Bernd und streichelte ihn über den Schritt, was ihn aufstöhnen lies. Ich konnte sehen wie sich seine Hose ausbeulte und Petra diese Beule kräftig durch die Hose massierte. Dann öffnete sie ihm die Hose und holte den halbsteifen Schwanz heraus.

Das war der Punkt, wo mich Elisabeth von meinem Mann weg zog, meinen Platz übernahm und meinen Mann zu küssen begann. Derweil begann sich Monika auszuziehen. Die Zwillinge sind und waren immer extrem schlank mit kleinen Brüsten, das lag bestimmt an ihr ewiges Training als Revuetänzerinnen mit ihren fast täglichen Auftritten. Außer ihren kurzen blonden Kopfhaare waren die Zwei total haarlos. Als Monika nackt war schob sie ihre Schwester zur Seite und stieg über Bernds Kopf und drückte ihre Muschi auf seinen Mund. Ich half derweil Petra, meinen Mann die Hose auszuziehen. Als er untenherum nackt war, begann Petra ihn zu blasen. Sie stülpte ihren Mund über seinen Schwanz und nahm in so fast bis zur Schwanzwurzel auf, dabei massierte sie ihm die Eier.

Elisabeth und ich zogen uns auch aus, dann pellten wir Petra aus ihren Klamotten. Petra ist auch blond, allerdings mit schulterlangen Haaren, ihre Scham war sauber ausrasiert, lediglich ein gestutztes Herz hatte sie auf ihrem Schamhügel stehen lassen. Ihre Brüste haben die gleiche Größe wie meine, circa Körbchen C bis D. Als ich mich anschließend neben Bernd auf das Bett kniete beugte sich Monika zu mir rüber und begann mich zu küssen, während Bernd noch immer ihre Muschi leckte. Dann zog sie mich neben Bernd auf das Bett und stieg über meinen Kopf wie vorher über Bernds. Ich steckte ihr meine Zunge in das geile offene Loch. Gleichzeitig kümmerte sich Elisabeth um meine Muschi und begann mich mit zwei Fingern zu verwöhnen. Dabei saugte sie an meinem Kitzler. Als ich zu Bernd rüber schielte, sah ich wie sich Petra seinen Steifen einführte und auf ihm zu reiten begann. Bernd knetete dabei ihre großen Brüste und zwickte ihre harten steifen Brustwarzen. Petra verzog ihr Gesicht vor Schmerz, aber auch vor Lust und stöhnte dabei auf.

Ich schob Monika etwas nach vorne, das ich ihre Muschi auch mit den Fingern ficken konnte. Dabei nahm ich mit Petra Blickverbindung auf, sie lächelte mich dankbar an. Mit Genuss fickte sie sich auf Bernds Schwanz.

Bernd drehte mit einer Hand mein Kopf zu ihm, um mich liebevoll zu küssen. Dann schaute er mich mit glänzenden Augen an und meinte: „Danke mein Schatz, deswegen sollte ich unbedingt mitkommen und hast keine meiner Ausflüchte zugelassen.“
„Genau, ich wollte mich schon lange einmal bei dir revanchieren für deine Toleranz. Das Mona und Lisa auch mitgekommen sind hat sich vorhin erst ergeben.“
„Ich danke dir, darf ich mir dann jetzt etwas wünschen:“
„Meinetwegen, was möchtest du denn?“
„Ich möchte, dass ihr euch alle vier auf das Bett kniet und mir eure Ärsche darbietet.“
Elisabeth antwortete bevor ich was sagen konnte: „Heidi du bleibst auf den Bett, du hast dein Mann ja jeden Tag zu Hause. Wir verwöhnen dich, während uns Bernd mit seinem Prachtstück verwöhnt.“

Genau so machten wir es dann, auch ich war damit einverstanden. Konnte ich so doch Bernd dabei ansehen, wie er meine alten Schulfreundinnen beglückte. Ich kroch etwas weiter auf das Bett, Petra Kniete sich direkt zwischen meine Beine. Aus meiner Sicht links von ihr reckte Monika ihren Hintern Bernd entgegen und rechts neben Petra kniete Elisabeth sich hin. In ihr versenkte Bernd seinen Schwanz zu erst. Er machte zehn harte und tiefe Stöße, dann wechselte er zu Petra. Wieder zehn Stöße und der fliegende Wechsel zu Monika und in umgekehrter Reihenfolge wieder zurück.

Während mich Petra dabei leckte begann Lisa mich mit einer Hand zu ficken. Erst mit zwei Fingern, dann mit Drei und schließlich schob sie mir ihre ganze schmale Hand in die Muschi. Das war ein neues Erlebnis für mich und geiles obendrein. Denn Petra saugte sich an meinem Kitzler fest, während mich Lisa mit ihrem halben Unterarm fickte. Ich schrie und winselte vor Lust. Im nu erreichte ich meinen ersten Orgasmus, doch Petra und Lisa machten einfach weiter. Ich schwamm auf eier Wooge der Lust, während Bernd wieder zur Monika wechselte.

Auch Monika stöhne vor Lust: „Ja, fick mich richtig tief mit deinem riesigen Schwanz. Bitte fick mich, mir kommt es gleich. Ah, ja!“
Sie stöhne laut, auf als es ihr kam. Bernd blieb noch in ihr, bis ihr Orgasmus langsam abklang. Danach wechselte er wieder zu Petra, die rieb sich zusätzlich ihren Kitzler. Ich sah, wie Bernd seinen rechten Mittelfinger anleckte und dann Petras Rosette stimulierte. All das zusammen ließ auch Petra den Gipfel der Lust zu erreichen. Sie stöhnte auf und sackte zwischen meinen Beinen zusammen.

Bernd hob Elisabeth hoch, stellte sie auf die Beine und zog sie mit sich, als er sich neben mir auf das Bett legte. Dann stieg sie über ihn und führte sich seinen Steifen in ihre kahlrasierte Fotze ein. Lisa hat wie Monika auch nur kleine Brüste, dafür aber riesige Brustwarzen. Als Bernd in die harten Warzen kniff, verdrehte Lisa die Augen vor Lust. Dabei fickte er sie hart von unten und stöhnte: „Ja, komm du geiles Luder, hohl dir meinen geilen Saft. Komm beweg dich, mir kommt es auch gleich.“
„Ja du Hengst, spritz es mir rein. Ja, ich will deinen Saft haben. Ah ja, du Hengst. Ah ja, spritz mich voll.“
„Ja! Es kommt mir. Ah!“

Monika, Petra und ich schauten ihnen staunend und bewundernd zu, wie es den beiden kam. Ihre Körper zuckten eine ganze weile noch nach, dabei umarmten sie sich innig und küssten sich. Für einen kurzen Augenblick spürte ich einen Stich von Eifersucht in meiner Brust. Aber ich hatte es ja so gewollt, deshalb beugte ich mich zu ihm rüber, drängte mich zwischen den Beiden und küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm ins Ohr, das ich ihn sehr liebe.

„Möchtest du auch was von meinem Saft haben Heidi?“ fragte er mich.
„ja, ich möchte auch etwas abhaben.“
Er grinste verschmitzt als er meinte: „Dann leck Lisa die vollgespritzte Möse sauber.“
Ich boxte ihn in die Seite und meinte scherzhaft: „Oh, du gemeiner Kerl. Na warte, komm du mir nach Hause.“

Dann richtete ich mich auf und Dirigierte Elisabeth auf meinen Platz, spreizte ihre Beine und begann sie zu lecken, als ich mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen pflügte, presste sie Bernds Saft aus ihrer Fotze heraus. Sein Saft hatte sich mit Ihrem Mösensaft vermischt und einen eigenen Geschmack entwickelt. Das hätte ich vorher bestimmt nicht für möglich gehalten, dass ich mal den Saft von meinem Mann aus einer anderen Frau lecke und dabei dann auch noch Lust empfinde. Aber es war so, es erregte mich ungemein. Mit Genuss leckte ihre auslaufende Fotze und saugte immer wieder an ihrem Kitzler. Als ich dabei zur Seite sah, konnte ich sehen, dass sich Petra um Bernds Schwanz kümmerte und Monika in ihrer Reisetasche kramte.

Ich leckte weiter an Elisabeths Muschi, auch weil sie mein Kopf ergriffen und ihn auf ihr Lustzentrum dirigiert hatte und in dieser Position festhielt. Da ich mich auf das Bett gekniet hatte, reckte ich mein Hinterteil in die Luft. Da spürte ich Monikas Hand an meiner Muschi. Sie öffnete meine Schamlippen und massierte dabei meinen Kitzler, dann spürte ich etwas Hartes an meinem geilen Loch. Monika hatte anscheinend einen Dildo aus ihrer Reisetasche gekramt und beglückte mich damit. Da spürte ich, wie sie sich mit beiden Händen an meiner Hüfte festhielt und mich zu ficken begann. Sie hatte ein Dildo zum umschnallen! Nachdem er meine Körpertemperatur erreicht hatte fühlte er sich wie ein richtiger Schwanz an. Ich hatte die Augen vorrübergehend geschlossen und genoss die Stöße von Monika und ihrem Kunstschwanz.

Als ich die Augen wieder geöffnet hatte, musste ich im Unterbewusstsein Elisabeth meine ganze Hand in ihre Fotze geschoben haben. Bis zum Handgelenk steckte meine Hand in ihr. Lisa ergriff mein Unterarm und gab mir so zu verstehen, dass ich sie so ficken sollte.

Ich selber steuerte auf einen erneuten Abgang zu. Es war eine geiles und tolles Gefühl, eine Frau mit der ganzen Hand zu verwöhnen. Ich habe meine Hand zu einer Faust gemacht und Lisa dann so gefickt. Zwischendurch habe ich mit einem Finger ihre Öffnung zur Gebärmutter gereizt und stimuliert. Sie japste und stöhnte mit mir um die Wette. Als sie im Orgasmus anfing am ganzen Körper zu Zucken und zu krampfen, kam es mir auch mit aller macht. Das war eins der geilsten Erlebnisse, die ich bisher hatte und das mit zwei Frauen, während mein Mann meine Schulfreundin Petra in der Missionarsstellung direkt neben uns fickte.

Erschöpft und befriedigt legte ich mich neben Petra und schaute den Beiden zu. Petra lächelte mich dankbar an und zog mich zu sich ran, um mich zu küssen. Am Fußende hatten sich die Zwillinge zusammengekuschelt und schauten auch Bernd und Petra zu. Bernd zog seinen Schwanz immer ganz aus ihr heraus, um dann wieder kräftig hinein zu stoßen. Als er ihr dann auch noch zart den Kitzler massierte, kam es Petra. Auch sie zuckte und zitterte am ganzen Körper.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, zog Bernd seinen noch immer steifen Schwanz aus ihr heraus und drängt sich zwischen mir und Petra und legte sich auf den Rücken. Sein Schwanz stand immer noch steif zur Decke, dies betrachte Lisa als Einladung und schwang sich über ihn und pfählte sich auf. Als sie sich seinen Schwanz ganz einverleibt hatte, verharrte sie in der Position und schaute ihn an. Bernd begann zu stöhnen und bekam große Augen. Sie melkte seinen Schwanz anscheinend mit ihren Scheidenmuskeln. Petra richtete sich neben Bernd auf und kniete sich neben ihn. Ergriff seine Hand und führte sie zu ihrer Muschi und meinte zu mir: „Komm Heike, jetzt verwöhnen wir deinen Mann total. Gib ihm auch deine Muschi zum fingern und Monika kann sich die Muschi lecken lassen.“
„Tolle Idee Petra, komm Monika, gib ihm deine Muschi zum verwöhnen.“
„Gerne doch!“ jubelte Monika begeistert.
Jetzt dauerte es nicht lange, und Bernd spannte seine Bauchmuskeln an, stöhnte unter Monika auf. Gleichzeitig meinte Lisa: „Ja komm, spritz mir deinen geilen Saft in meine heiße Muschi!“
Bernd hatte seinen zweiten Orgasmus und wieder spritzte er seinen Saft in Elisabeths Fotze. Aber es kam kein Neid unter uns auf, alle gönnten ihr den Erfolg. Danach tranken wir noch etwas zusammen und legten uns alle zusammen in unser Bett.

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Anal

Die Überraschung

Hallo liebe Leute, ich bin der Moritz (18) und lebe ,seit mein Vater uns vor 4 Jahren verlassen hat, mit meiner Schwester Steffi (20) und meiner Mutter Beate (39) in einer Wohnung, wo jeder sein eigenes Zimmer hat. Mein Zimmer ist direkt neben dem meiner Mutter. Oft versuchte ich sie durch das Schlüsselloch zu beobachten… Mich hatte meine Mutter schon vor langer zeit erregt, damals war ich 16 und wir hatten Strandurlaub gemacht ,für ihr alter sah sie im Bikini richtig sexy aus, schulterlanges blondes haar,170cm groß und sehr schön geformte brüste rundeten ihr Gesamtbild wunderbar ab.
Von zeit zu zeit reichte mir die alleinige Vorstellungskraft nicht mehr und ich nahm mir Bilder von unserem urlaub in die eine und meinen Schwanz in die andere hand, bis zu diesem undenkbaren Abend, an dem ich mich ungestört dachte……..
Ich lag in meinem bett und hatte einige Fotos um mich herumliegen, wichste mich langsam und genoss einfach die nackte Seite meiner Mutter und die meiner Schwester, da sie ja auch auf den Bildern zu sehen war. Da packte mich eine hand an meiner Schulter und sagte „das ist ja unglaublich!!!“ ….ich drehte mich und sah meine Schwester ……. Ich versuchte die Bilder zu verstecken, doch sie hatte sich schon einige genommen und schaute sie sich fassungslos an …..ich bekam kein Wort raus, stille, eine Ewigkeit….. dann sagte sie „sag mal, entweder hast du es bitter nötig, oder du findest tatsächlich geil, was du da siehst“….. noch bevor ich was sagen konnte, setzte sie sich an meinen Bettrand und sagte leise „ich fühle mich ja geschmeichelt, aber meinst du es ist richtig seine Schwester zu begehren?“ ….Schwester? ach du dickes ei dachte ich mir, sie denkt es geht um sie und sie weiß nicht, das es um unsere Mutter geht …… „ Du hast ja recht“ sagte ich um die Situation zu retten und sah im selben Moment, wie sie ein Bein anwinkelte um es sich gemütlicher zu machen. Dabei rutschte ihr rock über ihr knie und legte ihren Schenkel frei…… Sie legte ihre hand auf meinen noch nackten Schenkel und sagte „was stellst du dir eigentlich dabei vor? Vor allem, wie stellst du dir das vor?“ dabei streichelte sie mich mit ihrem Daumen, wahrscheinlich sollte mich das etwas beruhigen, doch es geschah das Gegenteil.
Ihre hand auf meinem Bein und ihr sich bewegender Daumen, lösten eine unerwartete Erregung in mir aus und mein Schwanz begann sich zu regen… “oh… sagte sie, das ist aber nicht die Antwort die ich erwartet hatte“ und grinste etwas… ich stammelte etwas wie „entschuldige“ vor mich hin, als dann ihre hand von meinem Bein verschwand und sie sich meinen Schwanz nahm…. Leicht wichste sie ihn mir hart und sagte „stellst du dir das so in etwa vor?“ mir blieb nur ein leichtes nicken und schnell wurde mein Prügel steinhart, sie rutsche etwas zurück und es schien, als wollte sie sich das mal aus der nähe ansehen….
Ihr Gesicht lag nun direkt neben meinem harten Ständer und sie leckte sich die Lippen, dann erhob sie sich wieder und sagte „ du weißt ja, das dass nicht richtig ist, oder? Jetzt mach mal zu ende da, bevor Mama nach hause kommt…. ich mach schon mal das Abendessen“
Sie stand auf und verlies das Zimmer …… ich war fassungslos und packte die Bilder weg, meine Lust war nicht mehr vorhanden, viel mehr machte ich mir sorgen darüber, ob sie es wohl Mama erzählen würde…..
Am Abend hatten wir alle gegessen, Steffi benahm sich, als wäre nie etwas passiert und so konnte ich beruhigt schlafen gehen…..
In der Nacht wurde ich wach, meine Schwester stand vor meinem Bett und sagte, das sie angst habe, da es am donnern war ……. Ich hob wortlos die decke hoch und gab ihr zu verstehen, das sie sich dazu legen konnte. Steffi hatte ein knie langes Neglige an und trug keinen BH… Sie legte sich mit dem rücken zu mir auf die Seite und ich nahm sie von hinten in den arm. Ihre Haut durch den Stoff zu fühlen war ein unglaubliches Gefühl der Erregung und es kam wie es kommen musste…. Mein Schwanz regte sich und je steifer er wurde, desto mehr presste er an ihren prallen hintern. Dann tat sie was, was ich im Leben nicht erwartet hätte… sie drückte mit ihren wohlgeformten hinter an meinen Schwanz, zwei oder dreimal und dann drehte sie sich auf den Rücken, sagte „na na…. Da habe ich heute Nachmittag doch was zu gesagt, oder?“ nahm aber ohne meine Antwort abzuwarten meinen halbmast in die hand und wichste ihn mir….. mein puls schlug 180 und ich konnte ein leises stöhnen nicht unterdrücken, sie wichste meinen Schwanz gekonnt und so wunderbar, ich selbst konnte mich nicht so schön befriedigen….. ich lag auf dem Rücken, meine Schwester neben mir und wichste meinen Schwanz hart, sie rutschte etwas runter und ohne jegliche Vorwarnung nahm sie meinen Schwanz stück für stück in mund…. Sie blies so geil, das ich ein lauteres stöhnen nicht unterdrücken konnte. Ich streckte meine hand nach ihrem Bein und zog es zu mir hoch…. Sie drehte sich, ohne von meinem Schwanz abzulassen und ich hatte nun ihren prachtvollen Arsch und ihre glänzende Muschi direkt über meinem Gesicht … oh mein Gott, wie herrlich…. Ich streckte meine Zunge nach ihrer geilen und nassen Muschi und schmeckte ihre Lust … ich schmatze und leckte sie während sie in meinen Schwanz stöhnte. Plötzlich hörten wir eine Tür. Oh Gott, unsere Mutter. Erschrocken schauten Steffi und ich uns an, doch eh wir irgendwie alles vertuschen konnten, stand sie im Türrahmen, unsere Mutter. Sie machte wortlos das grelle Zimmerlicht an .Wunderschön sah sie aus….. geschockt wie sie war aber dennoch ganz ruhig und gelassen, fragte sie was wir beide eigentlich treiben. Meine Schwester war regungslos, vor Angst es könnte Ärger geben. Doch zu unserem erstaunen sagte Mama, das sie hofft das wir so was zum ersten mal machen und sie anscheinend ja noch nicht viel verpasst hätte. Diese Reaktion hatten wir beide nicht erwartet, weder Steffi noch ich . Wahnsinn, ich war total aufgeregt, mein Herz schlug bis zum Anschlag. Was sollte ich jetzt sagen. Ich brachte kein einziges Wort über die Lippen. Meine Schwester rettete die Situation indem sie sagte.: ok Mama, soll das jetzt heißen du bist nicht sauer, sondern möchtest mitmachen? Ich stieß Steffi, die nach wie vor noch neben mir im Bett lag, in die Seite und schaute sie mit einem Blick an, der ihr zu verstehen gab, das das die falsche Frage sei. Doch Mama sagte zu mir.: Lass sie, sie hat Recht, genau das sollte es heißen. Ich konnte es kaum glauben. Ich zweifelte ob Mama das wirklich gesagt hat? Doch es war ihr purer ernst. Kaum zu glauben, das war wie 6 Richtige im Lotto. In mir stieg eine unbeschreibliche Freude hoch. Mittlerweile setzte Mama sich zu uns an den Bettrand. Sie hatte nur einen kurzen Morgenmantel aus Seide an, darunter schien sie nackt zu sein, denn man konnte ihre sexy Brüste sehen. Dieser Anblick ließ meinen Schwanz in sekundenschnelle wieder Kerzengrade stehen. Blitzartig ließ ich von meinen Gedanken ab und fragte Mama, ob sie sich nicht zu uns legen wolle. Dadurch das Mama so überraschend positiv regierte, fühlten wir beide uns nicht mehr in Erklärungsnot und gaben Mama zu verstehen, das sie sich zu uns legen sollte. Doch Mama sagte: Nein ihr beiden, ich möchte euch zuschauen und sehen wie ihr euch gegenseitig geil macht. Sie setzte sich an meinen Schreibtischstuhl, schlug ihre geilen langen Beine übereinander und schien zu warten, das es endlich losgeht. Dem Gesichtsausdruck meiner Schwester Steffi nach zu urteilen, war ihr nicht ganz wohl bei der Sache. Mir, um ehrlich zu sein auch nicht, doch ich wollte es unbedingt. J
Jetzt oder nie, dachte ich .Also machte ich den Anfang bei Steffi. Ich begann sie zu küssen und zu streicheln, fuhr mit den Händen über ihre Brüste, den Bauch entlang, bis hin zu ihrer direkt wieder feucht gewordenen Muschi. Hmmm, dieses warme feuchte Gefühl zwischen meinen fingern…. einfach geil. Zwischendurch warf ich immer einen unauffälligen Blick zu Mama rüber. Wie sie da saß und wie unglaublich sexy sie war .Ich war mir nicht sicher, was mich jetzt geiler machte, die geile feuchte Fotze meiner Schwester oder der Anblick von Mama. Wahrscheinlich beides. Steffi nahm endlich meinen Dicken wieder in ihre Hand und wichste ihn mir weiter. Oh man, das war so traumhaft. ich begann leise vor mich hin zu stöhnen und sah zu Mama rüber. Sie war nackt !!! Mama war nackt ,ich konnte es kaum glauben. Sie saß nach wie vor auf meinem Stuhl, hatte die Beine leicht gespreizt und ihre Finger in ihrer Spalte .Ich hatte das Gefühl ,ich drehe gleich durch .Wie schön sie war. Es machte mich noch geiler, wenn ich daran dachte, das Mama das jetzt macht, weil sie geil findet was sie sieht. Weil sie mich sieht. Ich mache Mama geil. Kaum zu glauben, oder? Ich zog Steffi zu mir hoch und zeigte ihr, das sie sich umdrehen sollte und mit Ihrem süßen Arsch direkt auf meinem Gesicht sitzen soll, damit ich ihre geil feuchte Muschi weiter lecken konnte. Steffi bewegte ihr Becken zum takt meiner Zunge. Es war so als hätten wir es schon öfter getrieben. Es war alles so im Einklang, keiner stellte sich blöd an, oder als wüsste er nicht was er machen soll. Dabei waren wir beide noch recht unerfahren. Während ich Steffi leckte und schmeckte, schob ich ihr meinen Mittelfinger tief in ihr geiles Fötzchen. Sie wichste meinen Schwanz weiter. Mama war auch voll in ihrem Element. Sie saß immer noch am Schreibtisch. Ich hätte nie gedacht, das sie es sich selbst machen wollte, als sie sagte, das sie anscheinend noch nicht viel verpasst habe. Geil, ich lecke meine Schwester und Mama schaut zu und befriedigt sich dabei selbst. Unglaublich!!! Mittlerweile hatte Steffi meinen Schwanz wieder in ihrem Mund. Ich hatte das Gefühl zu explodieren, so scharf machte sie mich. Sie blies und blies, ein Traum. Hmmmm, war das ein geiles Gefühl. Mama hatte ihre Beine jetzt ganz gespreizt, massierte sich mit einer hand ihre Brust und mit der anderen streichelte sie über ihren Schenkel hoch zu ihrer nassen Fotze, schob sich einen Finger in ihr Lustloch und fickte sich bei unserem Anblick.
Plötzlich stand Mama auf. Wow, ein Wahnsinns Körper. Sie kam zu uns und sagte:
So ihr beiden, ich platze vor Lust. Moritz du leckst und fingerst deine Schwester, aber ficken tust du deine Mutter jetzt. Jaaaaaaaaaaa, dachte ich mir nur und konnte es kaum abwarten. Wäre aber jetzt blöd gewesen sofort von Steffi abzulassen, also wechselten wir erstmal nur die Position. Ich lag auf dem Rücken, Steffi zwischen meinen Beinen. Sie lutschte weiter an meiner harten Latte und Mama setzte sich auf mein Gesicht. Hmmmm, wie geil feucht sie schon war. Ich schob meine Zunge direkt in ihr triefendes Loch hinein. Wie sie schmeckte war der pure Genuss. Sie stöhnte auf und rieb ihre nasse Fotze an meinem Gesicht, mein Schwanz war derweil so hart geblasen, ich musste jetzt eins der Löcher aus der Familie ficken! Ich rutschte weiter runter und meine Mutter blieb in ihrer Position, meine Schwester kniete sich hinter meine Mutter und fing direkt an sie zu lecken, ich leckte meine Schwester und sie schmeckte nach Mutters Fotze, ich nahm Stellung ein und schob Steffi meinen harten brüderlichen Schwanz in ihr nasses Lustzentrum. Dabei hatte ich einen herrlichen blick auf den geilen und prallen Arsch meiner Mutter. Sie hatte ihre backen auseinander gezogen, damit Steffi sie mit ihrer Zunge beglücken konnte, dabei rieb sie sich mit einem Finger ihr geiles Arschloch…. ich konnte es kaum noch aushalten bei diesem geilen Anblick und schrie aus mir heraus, das ich jeden Moment soweit war. Da zog Steffi meinen Schwanz raus, drehte sich mit meiner Mutter zu mir und nahm meinen Schwanz in den Mund. Meine Mutter wichste meinen Schwanz während meine Schwester ihn mir blies…… Gott war das ein unglaublich Geiles Bild vor meinen Augen….. mein Schwanz zuckte und ich spritze die volle Ladung in Steffis Gesicht, meine Mutter bekam auch einige Spritzer ab….. ich dachte, ich höre gar nicht mehr auf zu spritzen….. ich blickte zu den beiden und sah, wie meine Mutter die geile Sau, meinen Saft aus Steffis Gesicht leckte, über die Wangen, der Nase und am ende über ihre Lippen, Steffi streckte ihre Zunge raus und Mama saugte erst an ihr und dann küssten sie sich…. Ich war wie in Trance……. Dieses Bild war göttlich…. Sie hörten gar nicht mehr auf sich zu küssen und küssten sich immer wilder, Mama legte Steffi zur Seite und massierte dabei ihre Geilen Brüste.
Sie hörte nicht auf ,Steffi zu küssen und ihre hand wanderte an Steffis bauch runter und massierte ihre geile und noch nasse Fotze. Ich zog mich zurück, setzte mich auf meinen Stuhl und beobachtete das geile Treiben meiner Mutter mit meiner Schwester. Steffi stöhnte laut auf und sagte leise dabei „du machst das aber richtig gut Mama….“, das schien unsere Mutter anzuspornen, denn jetzt lag sie zwischen Steffis Beinen und leckte ihre Fotze mit einer unglaublichen Leidenschaft. Mein Schwanz begann erneut zu zucken und Steffi konnte ihr lautes stöhnen nicht mehr unterdrücken, ich stand auf und hockte mich hinter meine Mutter, spreizte ihre geilen Arschbacken auseinander und leckte ihre geile Mutterfotze…… sie fingerte nun meinen Schwester so hart und geil, das sich ihr Orgasmus ankündigte und plötzlich spritze Steffi einen weiten strahl aus ihrer Fotze, so das ich sogar noch etwas davon abbekam. Sie zuckte mehrmals und Mutter war sichtlich zufrieden und stöhnte, als wäre es ihr Orgasmus gewesen. Plötzlich sagte sie „fick mein Arschloch mein junge, gib´s Mama in ihr geiles loch mein Sohn“, ich leckte und streckte meine Zunge in ihr Arschloch und bereitete sie auf meinen Schwanz vor.
Die spitze berührte gerade eben ihr kleines geiles loch, da stöhnte sie vor Geilheit schon auf, in meiner Erregung schob ich meinen Schwanz nach sehr kurzer zeit in ihr Hintertörchen, sie stöhnte in Steffi´s Fotze und leckte sie daraufhin….. Steffi stöhnte etwas von einer geilen Mama und dem brüderlichen Schwanz…..

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Fetisch

Überraschung

meine erste Geschichte

Was ist das für ein Sonntag? Erst schneide ich mich beim Rasieren, dann verbrennen meine
Spiegeleier in der Pfanne und nun verspüre ich so richtig Lust in mir aufkommen, eine
Möse ausgiebig zu ficken. Schon allein der Gedanke daran lässt meinen Schwanz hart werden.
Wenn doch nur meine Freundin jetzt hier wäre, aber sie musste ja unbedingt übers Wochenende zu Ihren Eltern fahren. Samstag, Sonntag. Zwei Tage keine Muschi zum lecken und ficken.
Verdammt wird das ein miserables Wochenende werden.
Während ich mit meinem Schicksal hadere und lustlos in meinem Kaffe herumstochere, läutet
es an der Wohnungstür. Da ich bisher nackt war, werfe ich mir schnell meinen Bademantel
über und gehe ärgerlich zur Wohnungstüre. Unwirsch öffne ich und staune nicht schlecht. Vor
mir steht Ingrid Binz, eine mir für die nächsten Monate zur Ausbildung anvertraute Referendarin.
Ein prachtvolles Mädel im Alter von 25 Jahren, etwas schüchtern, aber auch mit einem
großen Wissensdurst. Des Öfteren hatte ich Sie in den vergangenen Tagen beobachtet, wenn
Sie mir am Schreibtisch gegenübersaß. Dabei bemerkte ich, dass Sie sehr gut gebaut war. Einen herrlichen Hintern, so richtig zum hinfassen und auch Ihre Brüste wären eine Sünde wert.
Ihre Stimme reißt mich aus meiner Träumerei:” Entschuldigen Sie Georg, aber ich komme mit
dem Fall “Aron”, den Sie mir zur Bearbeitung gegeben haben, nicht weiter. Wäre es zuviel
verlangt, mir ein paar Dinge schnell zu erklären? Es dauert bestimmt nicht lange!” Plötzlich
verstummte Sie. Ihre Blicke senkten sich zu Boden um dann kleinlaut zu stammeln: “Entschuldigung, ich sehe ich störe!” Momentan war mir nicht klar, wie sie darauf kam. Dann aber klickte es in meinem Kopf. Es war bereits Mittag und ich stand hier vor Ihr im Bademantel.
Ich konnte sie diesbezüglich beruhigen. “Nein, Sie stören nicht. Ich bin das ganze Wochenende alleine und soeben aus dem Bad gekommen, deshalb der Bademantel. Kommen Sie rein!”
Als Sie immer noch zögert, nehme ich sie bei der Hand und ziehe sie in die Wohnung. Wie
Sie nun ihren Sommermantel ablegt, kann ich ein leises Pfeifen nicht unterlassen. In so einer
Aufmachung war Sie im Dienst noch nicht aufgetaucht, was auch besser schien, denn mit
diesem engen, kurzen Minirock und dem hautengen, tief ausgeschnittenen T-Shirt, welches
zwar ihre Brüste voll bedeckte, jedoch auch erkennen lies, dass sie keinen Büstenhalter trug,
hätte ich Probleme bei der Arbeit bekommen. Solche Anblicke regen mich immer an und
meine Phantasie kommt dann so richtig in Schwung. So auch jetzt. Doch verdammt, ich hatte
nur einen Bademantel an und ob es mir gefiel oder nicht, mein Schwanz war bei diesem Anblick sofort hart geworden und damit hat mein Bademantel eine Beule erhalten. Bevor ich
diese Situation retten kann, dreht sich Ingrid bereits um. Sie erkennt sofort die Situation,
schluckt kurz, holt tief Atem und meint: ” Ich glaube ich gehe besser wieder, Sie scheinen
heute nicht gut drauf zu sein!”
Oh je, ich war sehr gut drauf, aber eben mehr auf einem anderen Gebiet.
Deshalb erwidere ich schnell: ” Sorry aber Ich konnte schließlich nicht wissen, wer vor der Türe steht und außerdem sind Sie auch nicht gerade nonnenhaft angezogen! Ziehen Sie ihren Mantel wieder an, dann ist in Kürze auch bei mir wieder alles in Ordnung. Ingrid zögerte einen kurzen Moment, drehte sich dann um und ging ins Wohnzimmer mit den Worten: ” Pah, Männer sind doch alle gleich! Ihr wenn eine Frau seht, dann ist der Verstand fort und das Blut eine Etage tiefer!”
Diese Äußerung traf zwar zu, wurmte mich aber dennoch und ich sann auf Rache.
Nachdem ich Ingrid einen Platz angeboten hatte, setzte ich mich ihr frech gegenüber. Jetzt
wollte ich schon sehen, wessen Blut wann den Kopf verlässt.
Ingrid breitete Ihre Akten aus und wir begannen die aufgetretenen Fragen zu erörtern. Dabei
bemerkte ich sehr schnell, dass sie immer wieder auf jene Stelle meines Bademantel
schaute, hinter der mein Schwanz noch so halb stand. Ich tat als sähe ich es nicht. Während
einer Erklärung von mir öffnete sich mein Bademantel rein zufällig genau auf der Höhe meines Schwanzes. Ingrids Augen irrten zwischen dem Blatt und meinen Beinen hin und her. Mit, Freude bemerkte ich, mein Steifer hinterließ bei Ihr Wirkung.
Die Warzen ihrer Titten fingen sich zu regen an. Ganz langsam wurden Sie immer härter und
drückten sich durch den Stoff. Auch Ihr Gesicht bekam plötzlich mehr Farbe. Das Spiel gefiel
mir, zumal auch mein Schwanz stetig größer wurde. Bei einer meiner nächsten Bewegungen
fiel der Bademantel noch weiter auseinander und zugleich öffnete ich etwas meine Oberschenkel.
Da ich total rasiert bin, konnte sie nun meinen Freudenspender in seiner ganzen
Pracht und die dazugehörenden Eier sehen. An Ingrids Schlucken und ihrem seit einigen Sekunden schnellerem Atem, ist zu erkennen, diese Frau ist erregt. Jetzt muss ich sie nur noch
dazu bringen, dass sie dies auch sagt. Meine Gedanken sausten durch den Kopf.
Ob sie es liebt, wenn man ihre Nippel leckt?
Juckt es ihr in der Muschi schon?
Sieht sie in Gedanken schon meinen Schwanz in ihrer Fotze?
Ingrids Stimme reißt mich aus meinen Gedankenspielereien. ” Ich glaube, ich werde jetzt gehen“, dabei sammelt sie hastig die Blätter zusammen. Ihre Hände zittern und Ihre Augen
schauen immer wieder auf meinen Steifen. Sie ist geil, gibt es aber nicht zu.
Jetzt heißt es volles Risiko zu gehen. Entweder ich sitze in 1 Minute alleine hier in der Wohnung, oder ich ficke dieses Girl. Schnell stehe ich deshalb auf, gehe auf sie zu und ziehe dabei den Bademantel aus.
Mein Schwanz steht in seiner vollen Größe. Da sie auf der Couch sitzt, ist mein Kolben genau
in Gesichtshöhe von Ihr.
Mit beiden Händen erfasse ich Ihren Kopf, meine Finger krallen sich in Ihr Haar, ziehen
ihr Gesicht zu meinem Schwanz. Bevor sie überhaupt reagieren kann drücke ich Ihr meinen
zuckenden Knüppel in den halboffenen Mund. Zu meiner Freude öffnen sich ihre Lippen
bereitwillig, um sich dann wie selbstverständlich um meinen Pfahl zu schließen. Mit
meinen Händen bewege ich Ihren Kopf langsam vor und zurück und schon bald geht es ohne
meine Hilfe. Sie ist noch etwas ungeschickt aber das Eis ist gebrochen.
Ingrid ist Ihrer Geilheit erlegen. Das Vorspiel kann beginnen. Ich entziehe mich deshalb
schnell dieser Mundbehandlung, setze mich neben Sie und fordere sie auf: “Ziehe Dich aus.”
Wie in Trance erhebt sich Ingrid und streift sich ihr T-Shirt ab. Mein Schwanz zuckt noch
wilder als ich ihre Titten zum ersten Mal sehe. Große, runde, feste Bälle mit daumengroßen,
harten Nippeln. Ich sehe meinen Schwanz schon zwischen diesen Hügeln bei einem Tittenfick.
Mit schwerem Atem fiebere ich auf das, was mich noch erwarten wird. Wie wird ihre
Muschi aussehen? Hat sie viele Haare, oder auf was ich stehe, wenige? Wie ist ihre Möse
entwickelt? Was für ein Kitzler erwartet mich? Während all dies durch meinen Kopf saust,
zieht Ingrid bereits ihren Slip aus, wobei Ihre Augen nur auf meinen steifen Schwanz gerichtet sind. Als sie sich schließlich auf den Tisch vor mir setzt, ist sie splitternackt. Sie
scheint dies jedoch gar nicht zu registrieren. Während ihre Hände gierig nach meiner steifen Latte greifen, spreizt sie langsam Ihre Schenkel und ermöglicht mir so den Blick auf ihre Lustgrotte.
Wau, dieses Gärtchen scheint noch ziemlich unbearbeitet zu sein. Vorsichtig befreie ich meinen Schwanz von ihrer Umklammerung und kauere mich zwischen ihre Beine.
Langsam nähert sich mein Mund dieser Muschi. Dicke Schamlippen kann ich, trotz dichter
Schamhaare, sehen. Aus ihrer Spalte läuft bereits Mösensaft und verbreitet jenen so von mir
geliebten, geilen Duft. Mit meinen Fingern ziehe ich Ihre Schamlippen vorsichtig auseinander
und meine Augen erspähen einen Kitzler, der mich innerlich jauchzen lässt. Ein Ebenbild in
der Größe ihrer Nippel. Mit meiner Zungenspitze stoße ich sofort auf diesen Punkt zu. Bei
dieser ersten Berührung zuckt Ingrid sofort zusammen und ich glaube ein leichtes stöhnen zu
hören. Meine Lippen saugen sich an diesem Kitzler fest, lassen ihn dann wieder los, damit
meine Zungenspitze hart und fest über die Spitze lecken kann. Jede Bewegung meiner Zunge
entlockt Ingrid ein lautes stöhnen. Langsam wandere ich mit meiner Zungenspitze weiter nach
unten und nähere mich dem Eingang zur Lustgrotte. Ingrids Stöhnen wird immer heftiger je
näher meine Zunge ihrer Lustgrotte kommt. Das macht mich geil. Ohne Vorwarnung stoße
ich plötzlich meine Zunge in ihrer gesamten Länge in Ingrids Möse hinein. Ihr Körper bäumt
sich auf und wird von einem Schütteln überfallen.
Ich lasse meine Zunge in dieses Loch rein und rausschnellen, immer wieder und wieder. Ingrid stöhnt, winselt, wimmert und stammelt: “
Ahh tut das gut. Jahh mach weiter so. Tiefer, Fester.
Stoß meine Muschi mit deiner geilen Zunge! Mach es mir ordentlich!” Das gibt mir Power und so ficke ich dieses geile Fötzchen mit meiner Zunge was das Zeug hält. Meine Finger bearbeiten dabei ihren Kitzler. Ich drücke ihn, presse ihn, ziehe an ihm. Ingrids Körper wirft sich hin und her. Aus ihrer Muschi rinnt Mösensaft und mein Speichel. Ihre Schamlippen sind ganz dick und prall und der Kitzler glüht förmlich. Jetzt scheint diese Lustgrotte genau richtig vorbereitet zu sein, um einen harten Schwanz in Empfang nehmen zu können.
Ich knien mich vor den Tisch das mein Schwanz auf der Tischplatte liegt, packe dann Ingrid
an den Beinen und ziehe ihren Körper auf mich zu. Es ist herrlich zu sehen, wie ihre Pussi
sich langsam auf meinen Schwanz zuschiebt. Sie selbst nimmt dies gar nicht war und als meine Schwanzspitze zum ersten Mal ihre Fotzenlippen berührt stöhnt Sie wieder auf und stammelt: ” Ja leck mich weiter!”
Lecken, nein jetzt wollte ich ficken und so packte ich Ingrid an ihren Hüften, peile mit
meinem Schwanz ihr tropfende Spalte an und stoße mit voller Wucht zu. Mein Pfahl
bohrt sich ohne Probleme bis zum Anschlag in ihre Muschi hinein.
Jetzt erkennt Ingrid, was soeben passiert ist. Ihr Körper windet sich und sie will sich befreien, aber ich halte ihre Hüften fest und drücke mein Becken fest zwischen ihre Schenkel. Ihre Augen funkeln mich böse an und sie zischt: ” Geh sofort aus mir raus! Ich bringe dich dafür um”.
So einfach schüchtert man mich nicht ein, vor allem dann nicht, wenn ich vor ein paar Sekunden noch gut genug war ihre Fotze zu lecken und so verstärke ich meinen Griff um ihre Hüften und beginne mit langsamen Stößen diese Möse zu ficken. Zwischendurch ramme ich meinen harten Schwanz wieder mit voller Wucht in Sie, dass meine Eier gegen ihre Schamlippen klatschen.
Die ganze Zeit beobachte ich Ingrid sehr genau und ich merke sehr bald, dass die Lust
über den Verstand siegt. Ihre Lippen pressen sich auf die geballten Fäuste, ihre Augen sind
geschlossen und immer wenn ich etwas stärker in sie hineinstoße, öffnet sich leicht ihr Mund.
Es tut ihr gut, sie will es nur noch nicht zugeben. Ich erhöhe meine Fickgeschwindigkeit, lockere jedoch den Griff meiner Hände um ihre Hüften und erkenne mit Freude, sie streckt mir willig ihre Muschi entgegen. Ich drücke ihre Knie noch weiter auseinander um so tief wie nur möglich in sie hineinstoßen zu können, stütze mich dabei auf dem Tisch ab und lasse meinen Schwanz in Ihrer Möse wild tanzen.
Ingrids Körper windet sich sehr bald auf der Tischplatte, ihr Kopf bewegt sich hin und her und ihre Hände pressen sich auf ihre Titten, mit den Fingern zieht sie an Ihren Nippeln. Sie ist jetzt hochgradig erregt.
Auch in meinen Eiern fängt es zu kribbeln und zu pochen an und so gehe ich zum Endspurt
über. Mit voller Wucht ramme ich ein ums andere Mal meinen Schwanz in diese Fotze hinein
und jeder Stoß von mir wird nun von einem Stöhnen Ihrerseits begleitet. Ihr Atem wird immer
schneller, Ihre Muschi presst sich immer enger um meinen Schwanz. Noch ein Stoß… und
noch einer… ich spüre meinen Saft aufsteigen. Ein letzter wilder Stoß bis zum Anschlag und
dann explodieren meine Eier: Stoßweise pumpe ich mein Sperma in Ingrids Fotze. Es überläuft mich ein herrlicher Schauer, als Sie dabei jedes Mal geil aufschreit. Auch ihr ist es gekommen, davon bin ich sicher. Keuchend lasse ich mich nach vorne gleiten, so das ich auf
ihrem Bauch zum liegen komme. Unser beider Atem geht schwer. Meine Hände suchen ihre
Hände und unsere Blicke treffen sich. Sie lächelt mich an. Es hat ihr zu guter Letzt nun doch
gefallen, denn sie sieht glücklich aus. Auch ich bin rundherum zufrieden, hätte ich doch vor
einer Stunde nicht geglaubt, dass dieser Tag so super beginnen würde. Beginnen würde deshalb, da ich mir sicher bin, dass ich Ingrid noch ein zweites Mal ficken werde, denn mein
Schwanz wird in Kürze wieder hart werden.
Brutal werde ich aus meinen Gedanken gerissen, als hinter mir plötzlich eine Stimme erklingt,
die mir sehr bekannt vorkommt. “Du Bastard von einem Mann! Ich hasse Dich! Die ganze
Fahrt hierher male ich mir aus, wie wir es miteinander treiben werden und dann dies!”
Das war meine Freundin Moni. Wieso war sie schon da? Wie lange war sie schon im Zimmer?
Verdammt, wie soll ich diese Situation erklären? Mein Schwanz steckt immer noch in
Ingrids Muschi. Unsere Stellung ist eindeutig! Gedanken sausen durch meinen Kopf. Wie
komme ich hier heil raus? Ehe mir etwas einfällt setzt sich Moni ebenfalls auf den Wohnzimmertisch, schaut uns beide mit blitzenden Augen an und faucht mich an: ” Das wirst du mir büßen! Ich bin die blödeste Gans, die herumläuft! Da rasiere ich gestern Abend noch
meine Muschi, weil der gnädige Herr auf rasierte Fotzen steht, fahre einen Tag früher zurück,
ziehe mir auf einem Parkplatz noch einen Rock an und in der Tiefgarage unten meinen Slip
aus, weil ich glaube, dass du, wenn ich zur Türe hereinkomme vor lauter Geilheit gleich deinen Schwanz in meine Muschi drückst, was jederzeit gegangen wäre, weil sie vor Geilheit
ganz nass war.
Stattdessen kann ich mit ansehen, wie dein Schwanz eine fremde Fotze vögelt.
Vielleicht stellst du mir mal die junge Dame vor?
Ruhe bewahren, ist mein einziger Gedanke. Monika nicht noch mehr in Rage bringen. Und da
ich sie während ihrer Schimpferei immer angesehen habe, ist mir nicht entgangen, sie hat
ständig Ingrids Muschi und meinen darin steckenden Schwanz fixiert, der zwischenzeitlich
wieder in seiner vollen Größe steht, bzw. besser gesagt in Ingrids Möse steckt. Ich ziehe ihn
deshalb jetzt langsam heraus. Monika schluckt merkbar, als sie meinen Pfahl sieht, die Eichel
nass vom Liebessaft. Ingrid will ihre Schenkel schließen, ich hindere sie aber daran. Aus ihrer
Möse läuft mein Sperma heraus, tropft auf den Tisch. Ich will, dass dies Moni sieht und sie
sieht es. Ihre Augen bekommen jenen Glanz, der mir signalisiert, dieses Schauspiel macht sie
geil.
Jetzt ist es leichter mit ihr zu reden und ich sage: ” O.K. Mädchen, ich verstehe, wenn du verärgert bist, aber ich kann es nicht mehr ändern. Diese Fickerei mit Ingrid und mir war nicht
geplant. Es ergab sich so und wenn ich ehrlich bin, dann habe ich Ingrid eigentlich sogar vergewaltigt, denn sie wollte nur geleckt werden. Du weist am besten, wenn mein Schwanz mal richtig steht, dann bin ich nicht mehr zu bremsen. Ist es unter diesem Gesichtspunkt gesehen wirklich so verwerflich?
Plötzlich sind Tränen in Monis Augen und sie erwidert mir: “Ich nehme dir nicht übel, dass
du bei Ingrid schwach geworden bist, aber versetze dich mal in meine Lage. Ich war hochgradig erregt als ich hier hereinkam. Meine Muschi verlangte nach einem Schwanz und dann steckt dieser Prügel bereits in einer anderen Möse. Ich wollte mich auf dich stürzen, konnte es aber nicht, denn das Spiel lähmte mich. Ja es machte mich an und bei jedem Stoß von dir in ihre Muschi glaubte ich, dich in mir zu spüren! Die letzten Worte schreit sie förmlich heraus, streift dann ungeniert ihren Rock hoch, spreizt die Beine und meint: “Schaut euch mein Fötzchen an! Es ist ganz heiß und feucht! Ich bin geil, geil, geil!!! Monis Schamlippen waren dick und prall, ihr Kitzler stand steif weg, aus ihrer Möse sickerte ihr Liebessaft. Dies alles war so schön zu sehn, da sie blitzblank rasiert war.
Ingrid reagiert als erste. Sie scheint dieses rasiert Fotze ebenfalls zu erregen. Bevor Moni
weis, was ihr geschieht, ist Ingrids Kopf zwischen ihren Schenkeln, ihre Hände drücken Monis Oberkörper auf die Tischplatte und ihre Zunge beginnt Monis Fotze zu lecken und zwar so wild und gierig, dass Moni einen spitzen Schrei ausstößt. Mit den Fingern zieht Ingrid die Schamlippen von Monika weit auseinander um ich sehe ihre Zunge immer wieder ganz tief in dem Fotzenloch von Monika eintauchen. Monika geniest dieses Spiel. Ihr Körper zittert vor Wollust und ihre Lippen stammeln:” Jahh. leck meine geile Fotze! Ohhh, leckst du gut! Ohh ist das geil von einer Frau geleckt zu werden! Komm mach es mir mit deiner Zunge!“ Der Anblick dieses Schauspiels geht an mir nicht spurlos vorüber. Mein Schwanz ist wieder hart und zuckt hin und her, doch ich will momentan die Unterhaltung der beiden Frauen nicht stören.
Moni scheint es trotz ihrer Geilheit bemerkt zu haben, denn plötzlich klammert sich ihre
Hand um meinen Schwanz und wichst diesen hart und wild, während sie mit der zweiten
Hand eine ihrer kleinen Titten drückt und reibt. Ingrid leckt wie besessen, doch zwischenzeitlich wichst sie sich mit einer Hand auch noch ihren eigenen Kitzler. Man war das ein Anblick.
Mein Schwanz schien gleich zu bersten und ich möchte ihn eigentlich jetzt in eine Muschi
stecken. Soll ich Ingrid von Moni wegreißen? Moni scheint meine Überlegung zu erraten,
denn sie hört auf meinen Schwanz zu wichsen und flüstert mir zu: ” Belohne sie, sie leckt
mich hervorragend und es ist geil von einer Frau mit der Zunge gevögelt zu werden. Ficke
ihre Muschi von hinten, aber so hart wie du es mir immer machst! Nur abspritzen darfst du
nicht in ihr, das machst du dann in mir! Es macht mich ganz geil, wenn ich mir vorstelle, dass
du dich an ihr aufgeilst und mir dann den letzten Schuss verpasst!”
Mann das ist ein Angebot von der eigenen Freundin. Mein Schwanz wird noch härter und
größer. Vorsichtig knie ich mich hinter Ingrid, die vor lauter Lecken dies nicht bemerkt.
Sie streckt mir ihren Hintern förmlich entgegen. Ich sehe zwei Finger von ihr in ihrem
Fotzenloch raus und reinfahren und warte nun bis sie die Finger bis zum Anschlag in sich rein
steckt. In diesem Moment setze ich meine Schwanzspitze an ihrem Loch an und wie ihre Finger wieder das Loch verlassen, stoße ich zu. Mein Steifer bohrt sich in sie hinein so tief es nur geht und ich stelle mir vor, das ich auch noch Monis Fotze damit ficken will. Da bei diesem Stoß von beiden Mädchen ein lautes Stöhnen zu hören ist, hätte es man fast annehmen können.
Ingrid ist wieder so feucht, dass ich ohne Schwierigkeiten sofort mit meiner ganzen
Schwanzlänge in sie eindringen kann. So wie ich Moni versprochen, ficke ich Ingrid nun hart
und brutal. Bei jedem Stoß drücke ich meinen Schwanz so tief es nur geht in diese Muschi
und schon nach wenigen Stößen wimmert Ingrid vor Lust. Sie leckt nun Moni nicht mehr,
dafür stammelt sie fortwährend: ” Jahh, ramme mir deinen Schwanz ganz tief hinein! Oh Gott,
du spaltest meine Fotze mit deinem Pfahl! Nein, höre nicht auf! Ficke mich weiter so hart!”
Damit Moni nicht zu kurz kommt, deute ich ihr an, sie soll sich vor mich stellen. Während
mein Schwanz Ingrids Fotze rammelt, lecke ich die Fotze von Moni. Beiden gefällt es und
schon bald merke ich am Stöhnen der Mädchen, sie kommen in Kürze. Auch meine Eier sind
zum Abschuss bereit und so befehle ich Moni: “Knie dich neben Ingrid, sofort!” Sie kommt
der Aufforderung nach und wie sie mir ihren Arsch entgegenstreckt, ziehe ich meinen Pfahl
aus Ingrids Muschi heraus um ihn genau so schnell in Monis Fotze wieder verschwinden zu
lassen. Ihr hierbei erstes leises ” ahhhh” wird von Stoß zu Stoß lauter und länger und endet
schließlich in einem Lustschrei “Ich spritze!!!” Auch ich bin soweit. Ich drücke meinen
Schwanz so tief es geht in sie hinein und dann sprudelt auch schon mein Saft aus mir, ganz
tief in Monis Lustgrotte hinein. Ein wonniges Gefühl mit meinem Saft diese Fotze abzufüllen.
Während dieser Zeit habe ich Ingrid nicht vergessen. Als ich meinen Schwanz aus ihr zog,
habe ich sofort zwei Finger in ihre Möse gesteckt und sie damit gevögelt. Wie es nun Moni
und mir kam, entzog sie sich meiner Hand, setzte sich auf den Boden, spreizte ihre Beine
ganz weit, und rieb sich selbst ganz wild ihren Kitzler. Zwischendurch steckte sie sich wieder
drei Finger in die tropfnasse Möse. Nach kurzer Zeit bäumt sich ihr Körper auf und sie hat
kurz nach uns ebenfalls einen Orgasmus. Im Zimmer ist es ganz still, nur das schwere Atmen
von drei völlig ausgelaugten Personen ist zu hören.
Einigermaßen bei Atem, rapple ich mich dann auf und setze mich vor der Couch auf den Boden.
Die beiden Mädchen stehen ebenfalls auf und setzen sich auf die Couch friedlich nebeneinander.
Wie auf Kommando spreizen sie beide Ihre Beine und lassen mich ihre nassen Mösen
ansehen. Links jene von Moni – völlig rasiert – die Schamlippen sind immer noch ganz
dick geschwollen, leicht geöffnet und daraus rinnt mein Sperma. Rechts davon Ingrids Muschi.
Auch ihre Schamlippen sind geschwollen und von ihren Fingern noch offen. Da sie aber
eine dichte Schambehaarung hat, ist alles nicht so genau zu sehen. Wie würde diese Muschi
ohne Haare wohl aussehen? Bestimmt sehr aufgeilend, da Ingrid einen ziemlich großen Kitzler hat, der immer zu sehen wäre. Da mich Schamhaare stören, nehme ich mir vor, Ingrids
Fotze davon so bald wie möglich zu befreien, sofern es zwischen uns noch einmal zu einer
Fickorgie kommen sollte. Momentan steht dies noch in den Sternen.
Moni reißt mich aus meinen Gedanken. “Dir gefällt diese Ansicht, was? Zwei geile Fotzen auf
deiner Couch, davon träumst du doch schon lange!” Sie hatte Recht. Oftmals haben wir beide
schon darüber gesprochen, dass ich es mit zwei Frauen mal so richtig treiben möchte und deshalb antworte ich auch ehrlich: ” Stimmt! Aber auch du träumtest davon, meinen Schwanz in deinem Mund zu haben und zugleich von einer anderen Frau geleckt zu werden! Oder letzte Woche, als wir den neuen Sexkatalog, was sagtest du da? ” Moni wird etwas verlegen als ich dies nun anspreche, gesteht dann aber: “Ja ich sagte, wenn ich eine Freundin hätte, die so ist wie ich, dann würde ich sie gerne mal mit so einem umschnallbaren Schwanz vor dir vögeln.
Aber das sind Träume.” Damit gebe ich mich nicht zufrieden und ich erwidere ihr: “Träume?
Bist du nicht vor ein paar Minuten von einer Frau geleckt worden? Wer sagt dir, dass Ingrid
sich nicht von dir ficken lässt!” Nun war es raus. Wie wird Ingrid reagieren. Ist sie schockiert
von unserem Gespräch? Nach kurzem Zögern sagt Ingrid: “Für mich war diese letzte Stunde
etwas Neues und noch nie Erlebtes. Ich hätte mir so etwas nicht vorstellen können und muss
bekennen, es war super! Wenn es nach mir geht, ich möchte so etwas wieder erleben und ich
bin auch bereit dazuzulernen.” Das ist Musik in meinen Ohren. Dieses Mädchen ist genau das
richtige für uns. Ihre Geilheit ist geweckt und jetzt will sie mehr. Nun muss nur noch Moni
einverstanden sein. Wie wird sie entscheiden? In ihren Augen ist die Antwort zu lesen. Dieser
lüsterne Blick sagt alles. Ingrid ist auch ihr Typ. Umso mehr bin ich verwundert als sie zu
Ingrid sagt: “Eins muss dir klar sein, George hat die verrücktesten Macken, die er immer
durchsetzt. Wenn du bereit bist diese ohne Widerspruch zu akzeptieren, dann werden wir ein
prima Trio.” Das soeben von Moni gesagte schien mir sehr riskant. Möglicherweise verschreckt sie dadurch Ingrid. Doch bevor ich dazu etwas sagen konnte erwiderte Ingrid:” Es
reizt mich unheimlich, mich in euere Hände zu begeben und ich verspreche hier und jetzt, ihr
werdet mit mir zufrieden sein!”
Dieses Versprechen wollte ich sofort testet und ich sagte zu Ingrid: “Gut, dann fangen wir
sofort an zwischen euch beiden eine Gemeinsamkeit herzustellen, gehe bitte ins Bad! Lasse
dir Wasser in die Wanne ein und entspanne dich, bis ich komme” Ohne ein Wort zu fragen
verschwindet sie tatsächlich im Badezimmer. Moni weihe ich in mein Vorhaben ein, worauf
sie meint:” Wenn sie geil dabei wird, dann darf ich sie lecken, abgemacht!” Als ich das Badezimmer betrete liegt Ingrid entspannt im Wasser. Ich fordere sie auf herauszukommen und auf dem großen weißen Lehnstuhl Platz zu nehmen. Sie folgt meiner Anweisung und als ich sie dann bitte, ihre Beine so weit es geht zu spreizen, weil ich sie nun rasieren werde, meinte sie nur kleinlaut: ” Tut das sehr weh?” Ich beruhigte sie mit den Worten: “Schließe deine Augen, bleibe ganz ruhig, entspanne deinen Körper und vertraue mir, dann ist alles bald vorbei.”
Bei diesen Worten seifte ich bereits ihre Muschi ein, um dann vorsichtig ihre Fotze von allen Haaren zu befreien. Als Moni zur Tür hereinschaute um uns zu sagen, dass der Kaffee fertig sei, bin ich gerade dabei Ingrids Muschi mit Öl einzureiben. Moni schaut über meine Schulter und meint: „Ich muss sagen, Ingrid du hast eine geile Fotze und bist rasiert noch mal so begehrenswert.”
Der gleichen Meinung bin ich und auch mein Schwanz, der bei der Rasur schon
zum stehen anfing. Ingrid ist etwas verunsichert als sie sich im Spiegel ansieht und meint:
“Jetzt sieht man alles so genau, kann sofort erkennen wenn man geil ist.“ Genau das war der
Punkt, warum ich auf rasiert Fotzen stand.
Der Kaffeetisch war auf dem Balkon gedeckt deshalb riet meine Freundin: ” Zieht euch etwas
an, oder wollt ihr so auf den Balkon gehen?” dabei drückte sie mir und Ingrid ein T-Shirt in
die Hand. Sie selbst hatte bereits eins an, sonst sie aber nackt. Dieses Biest passte so ganz zu
mir. Halbnackt auf dem Balkon, ein Spiel was wir beide immer wieder spielten. Ingrids Shirt
war vorne sehr weit ausgeschnitten. Ihre Titten waren nur gerade so bedeckt. Im Wohnzimmer suchte sie nach ihrem Slip aber Moni nahm ihn ihr weg und meinte: ” Bei uns wird kein Slip getragen.” Mit diesen Worten schob sie Ingrid auf den Balkon. Während wir Kaffee tranken bemerkte ich, dass Ingrid die ganze Zeit mit leicht geöffneten Schenkeln auf ihrem Stuhl saß. Sie war es auch, die dann bat, ins Zimmer gehen zu dürfen, um sich selbst etwas zu streicheln, da sie so geil sei.” Gegen das Streicheln war nichts einzuwenden. Ich sehe gerne einer Frau zu, wenn sie sich selbst befriedigt, denn es macht mich stets an und so sagte ich: “Bei uns dreien sollte es kein Tabu mehr geben. Wenn jemand zu irgendwas Lust hat, dann darf er es tun und braucht sich nicht zu rechtfertigen. Bei allem was aber getan wird, sind wir immer zu dritt, d.h. befriedige dich selbst, wenn dir danach ist, aber mache es hier und vor uns.
Wir wollen mit dir deine Lust miterleben und uns daran erfreuen.” Ingrid schaut mich mit
großen fragenden Augen an und meint dann: “Ich habe nichts dagegen wenn ihr mir zuseht,
aber hier auf dem Balkon kann ich es mir doch nicht selbst machen. Die Leute – wenn ich
stöhne – oder gar schreie!” Ich lächle sie an: “Was interessieren die Leute. Wenn du dich
streicheln willst, dann tute es, aber hier. Außerdem sind wir auch noch da und werden schon
aufpassen. Also habe keine Angst und tue dies, wonach dein Körper verlangt.” Ihre Muschi
musste schon verdammt jucken, denn Sie lies ihre Hand sofort zwischen ihre Schenkel gleiten.
Moni und ich erlebten nun als Zuschauer, wie eine Frau ihre -neue Möse- in Besitz nahm. An der Auf- und Abwärtsbewegung der Hand war zu erkennen, Ingrid liebkoste sowohl ihre Schamlippen als auch den Kitzler. Ihre Beine öffneten sich bei jeder Handbewegung immer mehr. Ihr Po rutschte immer weiter zum Stuhlrand und ermöglichte der Hand einen immer besser werdenden Zugang zu ihrer Muschi. Die Schamlippen waren wieder dick und prall und ihr Kitzler stand daraus steil hervor.
Ich hatte schon richtig vermutet, sie hatte eine sehr geile Fotze, was mit den Haaren nicht so zu sehen war. Es wäre eine Schande gewesen diese Fotze nicht zu rasieren. Ingrids Schenkel sind zwischenzeitlich weit gespreizt und ihr Mittelfinger steckt bis zum Anschlag in ihrem Fotzenloch.
Ihr heftiger Atem zeigt, dieser Finger bewegte sich ziemlich heftig in ihrer Grotte. Das
Fingerspiel in dieser rasierten Muschi wirkt auf mich stimulierend. Mein Schwanz steht in
seiner vollen Größe. Plötzlich rutschte Moni ebenfalls auf ihrem Stuhl unruhig hin und her.
Dies war der Zeitpunkt, den Balkon zu verlassen, deshalb flüsterte ich Moni zu: “Ich trage
Ingrid ins Wohnzimmer dort darfst du dann diese jungfräulich rasierte Fotze richtig lecken.
Willst du?” Moni nickt mir zu und verschwand sofort. Ich packt Ingrid und trage sie schnell
ins Zimmer, lege sie auf das Sofa und ehe sie so richtig weiß, was mit ihr geschieht, drängt
sich Moni zwischen ihre Beine und beginnt die feuchte Pussi zu lecken. Monis Hinterteil
wiederum lädt mich zu einem Fick ein, doch dies darf momentan nicht sein, denn wenn ich
sie von hinten vögle, wird sie immer besonders geil und wild und dann kann sie nicht mehr
lecken. Momentan wird mich Ingrid etwas verwöhnen müssen. Ich knie mich deshalb neben Ingrid auf die Couch und lege auf ihren leicht geöffneten Mund meine Schwanzspitze. Sofort schnappen Ihre Lippen nach meinem Steifen und schließen sich fest um meinen
Schaft. Die Zunge umspielt meinen Stengel. Wild und fordernd
streicht ihre Zungenspitze über meine Schwanzspitze. Ihr Mund saugt an meinen Ständer. Ihre
Hände krallen sich an meine Pobacken und sie versucht meinen Schwanz so tief es nur geht in
ihren Mund zu bekommen, dabei saugt und lutscht sie immer wilder und gieriger daran. Ein
Blick nach hinten verrät mir den Grund dieser Wildheit. Moni leckt wie besessen den großen
Kitzler und stößt zugleich mit zwei Fingern Ingrids Fotzenloch. Ingrid fiebert einem Orgasmus entgegen, der nicht kommen will.
Es fehlt der auslösende Moment, den ich ihr jetzt aber geben werde. Ich nehme ihren Kopf in beide Hände und ficke sie in den Mund. Da ihre Lippen meinen Pfahl fest umschließen, dauert es nicht lange bis ich abspritzen kann. Ich stoße meinen Schwanz so tief es nur geht in Ingrids Mund und lasse dann meinen Saft aus mir raus. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als diesen Saft zu schlucken und sie tut es und dabei kommt es auch ihr richtig fest. Sie ringt nach Atem und ihr Schrei erstickt in einem Röcheln. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund, damit sie besser Luft holen kann. Moni, die ich ganz vergessen habe, scheint auf diesen Moment gewartet zu haben, denn sie reißt mich zu sich auf den Boden, drückt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und presst mir förmlich ihre Muschi auf die Lippen. Sie will geleckt werden. Das soll sie haben. Mit der ganzen Länge meiner Zunge fahre ich über ihre Pflaume, sauge an den mit Blut gefüllten, prallen Lippen, Meine Zungenspitze spielt mit ihrem Kitzler und mit zwei Finger ficke ich ihre nasse Möse. Nach nur wenigen Stößen kommt sie zum Orgasmus. Dazu beigetragen hat sicherlich auch Ingrid.
Sie hatte die ganze Zeit die Brustwarzen von Moni geleckt und auch jetzt saugte sie noch
ganz gierig an den harten Nippeln.
Was so mies begonnen hatte – es hat sich zum Guten gewendet.

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Die unerwartete Überraschung

Die unerwartete Überraschung

Es war zu beginn der Adventszeit, wo es schnell dunkel wird und die Fenster draußen mit bunten Lichtern das Herz erwärmen obwohl es kalt und trist ist.
Das Berufsleben macht es da einem nicht leicht, wenn man morgens zu früher Stunde, im Dunkeln zur Arbeit muss und nach Feierabend wieder im Dunkeln nach Hause kommt.
Irgendwie ist es nicht leicht den Menschen den man liebt, den ganzen Tag über nicht zu sehen.
Meist war man dann auch noch irgendwie sehr müde und gestresst von der Arbeit, dass man von einander nichts hat.
Man kommt nach Hause, geht duschen, isst etwas zusammen und ich schlaf schon meist beim gemeinsamen kuscheln und Fernsehen auf der Couch ein.
Häufig kommt es dann vor das man dann lieber ins Bett geht und da vielleicht noch ein wenig Sex hat.
Schnell mit wenig Zeit für die Sache an sich, was im Grunde sehr traurig ist für Beide.
Obwohl ich das Gefühl hatte das sie meine Neigung und Vorliebe für Nylon, hohe Schuhe und Fußerotik nicht kannte sondern höchstens ahnte, passierte an diesem einen Tag etwas womit ich nicht gerechnet hatte.
Jenny, so heißt meine Freundin übrigens, war mittel Groß, dunkelrote Schulterlange Haare und strahlend blaue Augen.
Vom Gesicht her war sie für mich immer wie ein Gemälde das man immer wieder bewundern konnte, am besten bei einem gemütlichen Kaminfeuer, da dann ihre Augen besonders funkelten.
Ihr Körper war sehr natürlich, wohlgeformte Brüste, nicht zu dick aber auch nicht zu dünn, so dass man die Knochen zählen konnte, wie bei diesen Armani Topmodels.
Ihr Po war knackig und hatte eine perfekte Form, aber für mich standen ihre Beine und Füße nach ihrem Gesicht im Mittelpunkt.
Sie hatte lange Beine die stramm waren, schön Schlanke Fesseln an der sie im Sommer hin und wieder ein Fußkettchen trug.
Ihre Zehen waren perfekt geformt und ihr Spann war schmal und hoch, so dass ihre Füße schön betont waren.
Zu meinem Pech trug sie selten Nylon, egal ob als Strumpfhose oder Halterlos und ihr Schuhschrank mehr Sneaker und Turnschuhe als mal ein schöner Pumps oder High Heel.
Na ja aber ich liebte sie halt über alles, leider war sie schwer an neue Spielarten im Bett zu gewöhnen.

Aber zurück zu jenem Tag, ich kam abends von der Arbeit, schloss die Wohnungstür auf und stutzte, als mir ein Brief, der an einer Schnur von der Flurlampe hing in den Blick fiel.
Im ersten Moment dachte ich an einen Abschiedsbrief und mir wurde übel.
Ich riss mich zusammen und nahm den Brief, ging erst mal in die Küche und öffnete Ihn.

Darin stand:

Hallo mein Schatz, dies ist der erste Brief der dich zu einer Überraschung führt, lies ihn bis zum ende und befolge die Anweisung genau.
Geh ins Schlafzimmer und zieh dich aus, danach gehst du ins Bad duschen und benutzt anschließend den Rasierer und das Rasiergel, du rasierst dir die Beine und den Schritt.
Die Brust und alles weitere lässt du aus, will ja immer noch was zum kraulen haben.
Wenn du mit dem Rasieren fertig bist, nutzt du das Duschgel was dort steht.
Ok, dachte ich mir, was hat sie bloß mit mir vor….

Also ab ins Schlafzimmer, dort war nichts Ungewöhnliches zu sehen.
Ich befolgte also die Anweisung, pellte mich aus meinen Arbeitssachen, warf alles in den Korb und tigerte nackt ins Bad.
Dort lagen ein Nassrasierer und das passende Gel, daneben stand ein Duschgel Christian Dior Poison.
Ich öffnete es und roch daran, es war ein Damen Parfümduschgel, was seinem Namen alle Ehre machte.
Ein süßlicher verführerischer Duft bei dem man hinterher Schweben könnte.
Also ab unter die Dusche und erst mal schön die Massage genießen.
Am liebsten hätte ich mir schon bei dem Duft den ich noch in der Nase hatte einen runter geholt, aber irgendwie hielt ich mich doch zurück.
Also schnappte ich mir den Rasierer und fing meine Arbeit an die Beine und mein Schritt zu rasieren.
Ich benutzte das Duschgel und mein kleiner Freund stand danach wie eine Eins.
Es war ein neues Gefühl so glatte Beine zu haben und den Busch zwischen meinen Beinen nicht mehr zu haben.
Es gefiel mir und erregte mich zugleich und entschloss es dauerhaft werden zu lassen.
Dabei merkte ich auch nicht, dass ich doch gute 45Minuten im Bad damit verbracht habe.

Ich tigerte wieder ins Schlafzimmer warf ein kurzen Blick aus dem Fenster, vor dem sich mittlerweile dicke Schneeflocken tummelten.
Irgendwie wurde es dabei einem warm ums Herz, als mein Blick auf das Bett fiel, stand dort ein kleiner roter Plüschkarton mit einem Brief oben auf.

Na jetzt war ich richtig neugierig und es gribbelte am ganzen Körper, ich hörte schon mein Herzschlag und kam mir vor wie ein kleiner Junge vor der Bescherung.
Als setzte ich mich neben den Karton und nahm den Brief zur Hand.
Mit zitternden Fingern öffnete ich diesen und fing an zu lesen.

Darin stand:

So mein Schatz, wenn du diesen Brief liest, hast du alles zu meiner Zufriedenheit erledigt.
Nun geht es weiter mit den Anweisungen die auch bis zum Schluss befolgst.
Alles was in dem Karton ist ziehst du an, ohne Ausnahme, erst dann darfst du das Wohnzimmer betreten.

Ziemlich eindeutig die Anweisung, mit zitternden Händen öffnete ich den Karton und sah, dass der Karton geteilt war.
Es lag noch ein rotes Seidentuch als Sichtschutz zwischen den Gegenständen die darin lagen.
Ich nahm den ersten Gegenstand heraus und sah ihn mir an, es war eine Catsuit in Weiß komplett aus Nylon und nicht wie man meistens zu kaufen bekommt aus Netz.
Der Gedanke das ich dieses bezaubernde Nichts anziehen sollte, erregte mich irgendwie, so das auf meinem schon harten kleinen Freund die ersten Tröpfchen zu sehen waren.
Ich hatte keine Probleme dabei es an zu ziehen, das Gefühl auf meiner frisch rasierten Haut war einfach himmlisch.
Ich stand auf und betrachtete mich im Schlafzimmerschrankspiegel, der Glanz des feinen Nylons und das leise knistern war einfach nur Geil für mich.
Diese zweite Haut war einfach umwerfend schön und durch den offenen Schritt sprang mein kleiner Freund, der mittlerweile nicht mehr klein war, hervor.
Nun nahm ich das Tuch bei Seite und sah ein weißen String der den Po frei lies, ich zog ihn drüber und es passte zusammen, mich ganz in weiß, dazu passend ein Paar Nylonhandschuhe.
Aber mein Blick fiel verdutzt in den Karton und ich sah, dass dort noch ein blaues Samttuch mir noch etwas verheimlichte.
Ich nahm es weg und zu meiner Überraschung lagen dort ein Paar hochhackige Kobaltblaue Mules, ich schätze 14cm Absatz.
Jetzt wurde mir doch etwas mulmig, woher wusste sie das ich damit laufen kann?!
Welche Schuhgröße ich habe ist ja kein Problem rauszubekommen für sie, da wir beide Größe 40 hatten.
Also ich schlüpfte in die Mules, zuerst war es etwas wackelig für mich, aber nach einigen Schritten im Schlafzimmer ging es immer besser.
Ich betrachtete mich jetzt komplett im Spiegel und es gefiel mir mich so zu sehen komplett in Nylon und Heels.
Langsam ging ich in Richtung Wohnzimmer, lauschte dabei auf das Klack Klack der Absätze und das Knistern des aneinander reibenden Nylons auf meiner Haut.
An der Wohnzimmertür angekommen, hing eine Rose mit einem Sc***d, auf dem Stand: „Nimm die Rose und tritt ein!“
Ich nahm die Rose roch an ihr und trat langsam ein.
Überrascht lies ich meinen Blick durch das Zimmer schweifen, eine Menge an Kerzen brannten verteilt im Zimmer, die Rollläden waren herunter gelassen, ein süßlicher mir bekannter Duft lag in der Luft.
Jennys Parfüm Joop Le Bainn, lag in der Luft, sie wusste wie ich bei dem Parfüm auf sie reagierte.
Unsere Couch, die man zum Bett ausziehen konnte, war ausgezogen und komplett mit roter Satainbettwäsche bezogen, auf ihr lag sie, perfekt in Szene gesetzt, die Beine leicht Überschlagen auf dem Ellebogen aufgestützt, den Oberkörper in meine Richtung gedreht.
Ihre Augen funkelten wie Sterne im Kerzenschein, ihre Lippen waren Blutrot geschminkt und sie hatte etwas Rouge aufgetragen.
So kannte ich sie überhaupt nicht und das schönste kommt jetzt für mich, sie trug eine schwarze Catsuit die mit Lurexfäden durchzogen war, dadurch schimmerte sie im Kerzenlicht in allen Farben.
Jenny trug schwarze passende Nylonhandschuhe und einen Spitzenstring über der Catsuit.
Ihre wunderschönen Beine und Füße steckten in schwarzen Lack Mules deren Absatz die 14cm Marke knackten.
Ich stand lange wie angewurzelt auf der Stelle und konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden.
Mein Atem ging Stoßweise und ich bekam kein Wort raus.
Ihre Catsuit funkelte in allen Farben durch die Kerzen und der Raum duftete leicht nach Rose und Sandelholz.
Aber der Duft schaffte es nicht, ihr Parfüm und den Duft des Duschgels zu überdecken.
Wie unter Droge stand ich da, als sie sich erhob und lasziv auf mich zukam.
Jenny ergriff langsam meine Hand und wie ein Stromstoß durchfuhr mich ihre Berührung, das knistern was unsere Handschuhe verursachte als sich ihre Hand um die meine schloss, war einfach elektrisierend.
Langsam schritten wir gemeinsam zur roten Spielwiese und sie zog mich sanft mit auf diese rauf.
„Wie, Was“ fing ich an zu stottern, doch sie legte einfach einen Finger auf meine Lippen und hauchte leise „pssst“
Ich lies einfach die Rose über ihre Brust gleiten, entlang ihrer Lenden über die Oberschenkel und lies diese einfach Fallen.
Das knistern, was jede, unserer Bewegungen verursachte, durch das Satin des Bezuges, war einfach eine erotische Musik in unseren Ohren.
Wir fingen beide an uns langsam und zärtlich mit den Nylonhandschuhen am ganzen Körper zu streicheln, doch wir ließen eine Region immer aus.
Unsere Lippen nährten sich einander und unsere Zungen vereinigten sich zu einem innigen erotischen Tanz, der niemals enden sollte.
Während ich meine Hand sanft kreisend über ihren Rücken gleiten lies, legte sie sanft einen Schenkel auf den meinen und fing an mich so sanft zu streicheln.
Das knistern wurde lauter und unser Atem ging immer intensiver, dabei streifte sie sich und mir die Mules von den Füßen.
Geschickt fing Jenny an meine Sohlen mit ihren Zehen zu streicheln, was mich tief einatmen lies und eine angenehme Gänsehaut über meinen gesamten Körper jagte.
Wir ließen immer noch unsere empfindlichsten Punkt aus und während meine Hände sanft über ihre Seiten zum Po glitten, fingen ihre Fingerspitzen an sich etwas fester über mein Rücken bis zum Po zu schleichen.
Ich ließ meine Lippen und Zunge langsam über ihren Hals zum Nacken gleiten, in den ich sanft biss, dabei stöhnte sie erregt auf.
Stück für Stück, fing ich an ihren Oberkörper zu küssen und ließ meine Zunge über ihren mit Nylon verpackten Körper gleiten.
Der Duft ihrer Haut, ihres Parfüms und der Duft des Nylons waren eine Mischung die einen in Extase brachten.
Durch den zarten Stoff, biss ich sanft in ihre hart hervorstehenden Nippel, die sich herrlich durch das Nylon hervorhoben.
Ihr Atem ging tief und stoßweise, was an mir auch nicht vorüber ging, ich liebte es ihre Lust zu hören und zu spüren.
Meine Zunge ging weiter auf Wanderschaft, runter zu ihrem Bauchnabel den ich mit der Zungenspitze umkreiste, kurz vor ihrem Lustzentrum wechselte ich die Richtung und glitt ihre Leiste entlang zu ihrem Oberschenkel.
Stück für Stück küsste ich und leckte ihre Nylonschenkelinnenseiten und ging immer weiter tiefer.
Mit einer Hand umfasste ich Ihre Fessel und hob ihr Bein so an, das ich mit meiner Zunge durch ihre Kniekehle gleiten konnte.
Mit sanften Bissen ging es ihre Wade hinab, bis ich ihren wundervollen Fuß innig anfing zu küssen und zu lecken.
Jeden ihrer Zehen nahm ich in den Mund saugte den Geschmack des Nylon und ihrer Haut in mich ein.
Meine Zunge tanzte über ihre Sohle und ich hörte sie laut aufstöhnen als ich sanft in ihre Sohle biss.
Ich wiederholte das ganze Spiel an ihrem anderen Fuß, als plötzlich ihr ganzer Körper anfing zu zittern und sie spitz aufschrie und ihre behandschuhten Hände sich in ihren Schritt krampften.
Sie hatte das erste mal bei sich nachgeholfen, ich schaute Jenny spielerisch enttäuscht in die Augen.
Meine Zunge glitt nun etwas schneller ihrem Bein entlang, doch diesmal stoppte ich nicht vor ihrem Venushügel und drückte intensiv mit meiner Zunge durch die Spitze in ihre sehr feuchte Liebeshöle.
Wild begann ich sie auszuschlürfen und ließ meine Zunge über ihre harte Klitt tanzen, die ich mit den Lippen durch den Spitzenstring presste und einsog.
Plötzlich zog sie mich zu sich hoch und küsste mich innig, da hörte ich ein kurzes knack und mein String war fortgerissen worden von ihr.
Sanft schob sie meinen Kopf wieder zu ihrer Liebeshöhle, die ich sofort wieder mit der Zunge anfing zu bearbeiten.
Was jetzt geschah habe ich bei ihr nicht mit gerechnet, sie presste meinen Kopf auf ihre feuchte Spalte und ich spürte ihre Nylonfüße an meiner harten Lanze.
Sie fing geschickt, wie als ob sie dies schon immer getan hatte, an meinem Speer ihre Füße auf und abgleiten zu lassen.
Ich schloss meine Augen und musste tief einatmen um nicht sofort abzuspritzen.
Sie stöhnte leise, „komm der Abend ist noch lang“
Dieses Versprechen war zu viel für mich, meine Sahne schoss über ihre geilen Füße während ich meinen Orgasmus in ihre Muschi schrie.
Innerlich dachte ich nur: „ Dieses Biest“ aber ich legte noch eins drauf, ich nahm ihre Füße hoch und fing an meine Sahne von ihren Nylonfüßen zu lecken.
Und schaute ihr dabei Auffordern in die Augen, „warum sollte ich von anderen was verlangen, was ich nicht selbst bereit bin zu tun“!? dachte ich mir.
Sie entzog mir einen Fuß und leckte meine Sahne davon genüsslich und langsam ab.
Mein kleiner Freund stand sofort wie eine Eins und war bereit für die zweite Runde.
Gerade als ich sie an den Beinen an mich ziehen wollte, kam sie mir zu vor, sie rutschte tiefer und schob sich zwischen meine Schenkel, kurz nahm sie meinen steifen Freund zwischen ihre Lippen und fing an zu saugen und sanft zu lutschen.
Ich wusste das sie Oral nicht so gern mochte und schaute sie überrascht an, ihr Augen funkelten gierig und plötzlich machte sie einen ruck und mein Ständer lag auf ihren Nylonumspannten Brüsten.
„Los fick sie“ herrschte sie mich an und presse gleichzeitig ihre Brüste fest um meinen Schwanz.
Langsam bewegte ich mein Unterleib vor und zurück, schloss die Augen und genoss das Gefühl ihrer Wärme, Brüste und dem Nylon.
Ich wollte es mit jeder Sekunde genießen und bewegte mich daher wirklich langsam zwischen ihren Brüsten.
Sie wurde doch gleich wieder gemein, jedes mal wenn ich zustieß, leckte sie genüsslich mit ihrer Zunge über meine Eichel und Jenny fing an ihre Brüste dabei zu kneten.
Aber ich wollte nicht schon wieder kommen und erhob mich einfach, legte mich neben sie und fing sie am ganzen Körper an zu streicheln mit meinen Nylonhänden.
Sanft knabberte ich dabei an ihren Ohren und biss hin und wieder in Ihren Nacken.
Jetzt wollte ich sie ärgern, dachte ich mir so, und riss sie plötzlich rum und drehte sie auf mich rauf.
Nun lag sie auf mir drauf mit ihrem Rücken, ich konnte sie von hinten streicheln und knetete ihre Brüste, drückte und zwiebelte ihre steifen Brustwarzen, zog sanft an ihnen.
Ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten in kreisenden Bewegungen, das knistern des Nylons erfüllte den ganzen Raum.
Doch mein Ziel verriet ich dabei nicht, seitlich fing ich an ihre Rippen und Leisten zu streicheln und plötzlich riss ich ihren String weg.
Irgendwie schade um das schöne Stück aber in der Situation war es egal, ich ließ meinen Nylonfinger tief durch ihre feuchte Spalte gleiten und fing an ihre Klitt wild zu reiben und sanft daran zu ziehen.
Mit der ganzen Handfläche ging ich darüber und rieb bis sie schon fast auslief, dann schob ich ihr meinen Mittelfinger tief in ihre Liebeshöhle.
Tastend aber Zielgerecht suchte ich ihren G Punkt und fing an diesen immer wieder zu stimulieren.
Ihr Unterleib kreiste um meine Hand und Jenny fing an wieder zu keuchen, doch diesmal ließ sie sich richtig fallen, es war einfach nur laut und geil.
Sie fing an zu betteln, ihre Stimme wurde rauchig, „fick mich bitte bitte fick mich endlich“ krächzte sie.
Ich ließ es mir nicht zweimal sagen, zog sie so, dass ich von hinten in sie eindringen konnte.
Jenny stellte ihr Füße rechts und links neben meine Beine auf den Ballen auf und ich flutschte von allein in sie rein.
Ich hielt mit den Händen ihr Becken fest und stieß langsam aber tief in sie, jedes mal wenn ich dies tat stöhnte sie laut auf.
Doch, schneller werden wollte ich nicht, dieses mal wollte ich sie hoch quälen.
Zog mich fast aus ihr raus und ganz langsam wieder in sie rein und jedes mal kurz bevor ich ganz in ihr war, stieß ich hart zu.
Sie fing schon wieder an zu zittern und da wurde ich gemein, stieß in sie doch diesmal blieb ich fest in ihr, während ich sie fest an mich presste und blieb einfach so mit ihr liegen.
Sie wollte weiter machen und versuchte mit ihrem Unterleib zu kreisen presste ihre Scham zusammen um mich zum weiter ficken zu bringen.
Doch nicht mit mir, ich hielt sie mit beiden Armen umklammert am Unterleib und ließ wie zufällig immer wieder meine Finger über ihre pralle Klitt tanzen.
„Na los“ schrie sie mich an „Fick mich endlich richtig durch, du sau“ aber in dem Moment ließ ich meine Finger schnell über ihre Klitt wandern rieb sie wild und fordernd.
Ich fühlte wie sie sich innerlich zusammen zog, ihr ganzer Körper zitterte ihr Kopf warf sich hin und her.
Mit lautem Schrei kam sie und es war ein geiles Gefühl zu spüren wie sich ihre Liebesmuskeln zuckend um meinen Schwanz bewegten.
Als ich merkte, dass sie langsam wieder zur Ruhe kam, fing ich an mit meinem Mittelfinger auf ihrer Klitt zu trommeln.
Sie keuchte auf und bettelte „hör auf bitte bitte bitte“ doch ich hörte nicht auf sondern fing an sie wieder dabei sanft zu stoßen, ich bewegte dabei mit meinen Armen ihren Unterleib im Uhrzeigersinn, während ich mein Becken dabei entgegengesetzt kreisen ließ.
Jennys Finger krampften sich in meine Hände und sie schrie als sie erneut kam, ich hörte doch nicht auf sondern fing an sie richtig zu stoßen, dabei ließ ich meinen Mittelfinger zwischen ihren prallen Venushügel in ihrer Scham verschwinden und fingerte sie dabei.
„Fick mich du sau“ brüllte sie laut keuchend als sie erneut kam, ich erhob mich ruckartig so das sie vor mir kniete.
Allerdings achtete ich darauf das ich nicht aus ihr raus glitt, als ich ihren strammen Nylonarsch so schön vor mir hatte, griff ich in ihre Haare zog ihren Kopf zurück so das sie schön im Hohlkreuz lag und fing an sie hart zu stoßen und ließ dabei meine flache Hand schön auf ihren Arsch hernieder fahren.
Sie kam erneut, schrie ihren Orgasmus in die Couch ihr gesamter Körper bebte, es war auch zu viel für mich.
Laut aufschreiend kam ich mit ihr zusammen und pumpte ihr meine Sahne hinten rein.
Erschöpft sackten wir beide nach vorn, blieben atemlos liegen.
Ihre schweißnassen Haare klebten mir und ihr am Kopf, unsere Brustkörbe gingen Schubweise auf und ab.
Langsam wurde meine Lanze kleiner und ploppte aus ihr raus und ich spürte wie unsere Säfte aus ihr raus über uns beide liefen.
Eng aneinander gekuschelt blieben wir so, lange liegen, genossen die Nähe des anderen, die Wärme und den Duft.
Irgendwann drehte Jenny sich zu mir um und küsste mich gefühlvoll und innig, drückte mich fest an sich.
Ich erwiderte die Umarmung mit derselben Intensität, sie erhob sich auf einmal und während sie in ihre Mules schlüpfte, sagte sie: „Warte ich geh nur mal für kleine Mädchen und hole was zu trinken.“
Fasziniert sah ich ihr hinterher wie sie mit wackelnden Hüften langsam aus dem Zimmer stöckelte.
Als ich hörte, dass sie im Bad verschwand, sprang ich auf und holte unsere kleine Spielzeugkiste aus dem Schlafzimmer, man weiß ja nie.
Als Jenny wieder ins Zimmer kam, hatte sie zwei Sektgläser und eine Flasche Sekt mitgebracht.
Sie schaute mich wie ein Reh an und meinte: „ Machst du sie bitte aus?“
Mit einem Schmunzeln nahm ich ihr die Flasche ab und öffnete sie, goss die Gläser voll und reichte ihr eines.
Während sie es mir abnahm setzte sie sich zu mir und kuschelte sich wieder an.
Wir stießen an und genossen den Sekt, die Gegenwart des anderen, die ganze Atmosphäre im Raum.
Irgendwann war die Flasche halb leer, so schnell vergeht die Zeit oder wir tranken zu schnell, das wussten wir beide nicht mehr so genau, aber irgendwie war es auch egal.
Und dann, es sollte wie zufällig aussehen, schwappte mir Sekt über die Brust, es lief über meine mit Nylon bedeckten Brustwarzen und es prickelte sehr angenehm und erotisch.
Ich nahm einen großen Schluck aus meinem Glas und behielt den Sekt allerdings im Mund.
Langsam wie ein Tiger auf der Jagt, bewegte ich mich Richtung ihrer Brust, presste meine Lippen auf, ihre noch immer, harten Knospe und sog diese tief zwischen meine Lippen.
Öffnete dabei meinen Mund und ließ den prickelnden Sekt über ihre harte Brustwarze spielen.
Dabei spielte ich mit der Zungenspitze um ihren Vorhof, ein leises Aufkeuchen, verriet mir das es noch nicht zu ende war.
Leise zischte sie: „ Du Schuft, was du kannst, kann ich vielleicht noch besser.“
Sie schubste mich zurück, so das ich auf dem Rücken landete, der Sekt lief mir dabei aus dem Mund und über ihren ganzen Körper.
Jenny beugte sich vor umschloss fest meine Peniswurzel und holte kurzer Hand mein Schwanz wieder hoch, sie stülpte ihre Lippen mit samt dem Sekt im Mund über meine Eichel und fing an genüsslich zu blasen.
Ich stöhnte laut auf, dieses Gefühl kannte ich noch nicht und er stand wieder wie eine Eins.
Genüsslich, ließ sie ihre Lippen an meinem harten Schaft auf und ab gleiten, dabei achtete sie darauf, dass nichts vom Sekt verloren ging.
Es war einfach nur Geil, das prickeln des Sekt zu spüren und gleichzeitig ihre Zunge wie sie meine Eichel liebkoste, sanft biss.
Ich jappste vor Geilheit und bettelte, sie solle aufhören sonst komm ich gleich.
Sie reagierte nicht und machte weiter, doch irgendwie hörte sie im richtigen Moment auf.
Der Sekt lief an mir herab, ich fing mich wieder doch nun wollten wir beide in die dritte runde.
Jenny erhob sich, und stellte sich auf den Tisch, der nur bei Seite geschoben war um die Couch auszuziehen.
„Komm her“ hauchte sie mir zu, wie an Fäden gezogen erhob ich mich und kam zu ihr rüber.
Sie stand wie eine Statue auf dem Tisch, mein Blick glitt von Kopf bis zu ihren Füßen und ich genoss diesen geilen Anblick.
Als ich vor ihr stand, war ihre Scham direkt auf Augenhöhe, ich ließ es mir nicht nehmen und saugte mich an ihrem Venushügel fest, biss sanft hinein und kreiste mit meiner Zunge.
Ihre Reaktion darauf kam sofort, ich merkte wie ihre Waden sich um meinen Speer schlossen und ihr geiles Zischen befahl: “Fick meine Nylonwaden!“
Während meine Zunge auf der Liebesauster Walzer tanzte, bewegte ich mein Becken vor und zurück.
Es war himmlisch, meine Hände umklammerten ihre prallen Pobacken die ich fest knetete dabei.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Kopf, der mich nach unten drückte und gleichzeitig ihre Waden öffnete.
Mir blieb nichts anderes übrig als mich hin zu knien, Jenny trug immer noch ihre geilen Mules und sie waren auf der richtigen Höhe.
Sie drehte sich um und hob leicht die Ferse und meinte: „Los schieb dein Schwanz zwischen meine Ferse und Heel!“
Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen, langsam und mit geschlossenen Augen glitt ich in diese geschaffene Schuhmuschi.
Jenny senkte leicht ihren Fuß und klemmte ihn so zwischen Schuh und Fuß ein.
Ihr Befehl kam auf dem Fuße: „Los fick meine Schuhfotze!“ mich wunderte es so geil und derb war sie sonst nie bei der Wortwahl.
Und: „Wehe du spritzt mir nicht die Fußsohlen und Schuhsohlen voll, dann bestrafe ich dich!“
Mein Gesicht presste ich ihren Nylonpo und leckte ihr Anus durch das Material.
Das wiederum, kannte sie nicht von mir, da sie eigentlich nicht so gern Analspiele mochte.
Unser beider Atem ging schon wieder schnell und heftig, als ich anfing zu zucken, mein Schwanz flutschte aus ihrer Sohle und meine Sahne spritze auf die Tischplatte.
„Oh Nein“ rief sie, „jetzt bist du fällig, dachtest du ich habe nicht mitbekommen wie du unsere Spielzeugkiste geholt hast?!“
„Knie dich hin und wehe du hörst auf zu wichsen, dein Schwanz soll schön stehen bleiben und wehe du kommst!“ Fauchte sie lüstern zu mir.
Während sie in der Kiste kramte ruhte ihr Blick auf mir, es schien ihr zu gefallen, dass ich es mir für sie selber machte.
„Da haben wir ja alles“ sagte sie und holte eine Manschette für den Oberschenkel raus und ein Beutel in dem ich nicht wusste was darin war.
Die Manschette legte sie um ihren linken Oberschenkel und befestigte daran einen kleinen Dildo wie mir schien.
Jenny legte sich seitlich hin und spreizte ihr rechtes Bein gewinkelt ab, mit Gel aus der Kiste fing sie vor meinen Augen an ihren Nylonpo und auch ihren Anus einzureiben und schob dabei immer wieder einen Finger in ihr Hintertürchen.
Fast währe ich bei diesem Anblick gekommen, weil sie mich dabei richtig lüstern beobachtete.
„So komm her!“ Befahl sie mir, was hatte sie vor?
„Knie dich über den Dildo her zu mir!“
Ich tat wie geheißen und schon war ihre Hand mit Gel um meinen harten Prügel und massierte ihn schön mit dem Gel ein.
Jenny tat sich noch mehr auf die Hand und ließ diese dann an meinem Schafft um die Eier zu meinem Anus wandern.
Sie fing an mich sanft mit den Fingern kreisend zu massieren, dieses Gefühl war befremdlich, neu und tierisch geil.
Langsam drang sie mit ihrem Finger in mich ein, genüsslich schloss ich meine Augen dabei und konzentrierte mich auf ihr tun an und in mir.
Sie drückte mich mit der anderen Hand langsam auf ihren Schenkel, wo der Analdildo auf mein Poloch wartete, er glitt leicht in mich hinein.
Das ausfüllende Gefühl war unbeschreiblich und die Spitze des Spielzeugs saß direkt an meiner Prostata.
Ein gribbeln ging durch meinen Unterleib und breitete sich auf meinen ganzen Körper aus.
Jenny dagegen fing an ihren Schenkel gegen mich zu drücken und somit mich mit dem Spielzeug zu ficken.
Es war irgendwie unbeschreiblich schön und sehr erregend von einer Frau genommen zu werden.
Nach einigen Minuten bewegte Jenny sich so, dass ich mich ihrer Hintertür nähren konnte und presste meine Eichel sanft auf ihr Poloch, sie war durch das Gel und vor Geilheit so feucht, das es leicht ging in sie einzudringen.
Ich konnte es mir gar nicht vorstellen, das gleichzeitig Anal bei beiden ging.
Durch meine stoßende Bewegung, brauchte Jenny ihre Schenkel nicht mehr zu bewegen.
Denn in dem ich sie stieß, stieß ich mich selber, diesen Genuss wollte ich nicht zu schnell zu ende bringen, daher machte ich es langsam.
Beide bewegten wir uns im Rhythmus der Gefühle und mit geschlossenen Augen genossen wir diese neue Spielart für uns.
Wir merkten gar nicht das unser Stöhnen ehr schon ein krächzendes jauchzen war, ein Glück das die Nachbarn im Urlaub waren.
Unter stöhnen presste sie hervor: „Du sollst nicht genießen sondern bestraft werden!“ mit diesen Worten griff sie zwischen ihre Beine und holte eine kleine Fernbedienung heraus.
Sie drückte auf einen Knopf und der Dildo erwachte zum Leben in mir, er vibrierte genau auf meinem P Punkt.
Mein Atem wurde stoßweise schon und mein ganzer Körper zitterte wie Espenlaub, von ihr kam noch: „Und wehe du vergisst mich dabei zu ficken!“
Unter Aufbringung meiner letzten Beherrschung versuchte ich sie langsam weiter zu stoßen um nicht sofort zu kommen.
Als Jenny das merkte stöhnte sie: „So nicht mein Lieber!“ und drückte mehrmals auf die Fernbedienung.
Die Vibration war auf voller Leistung in mir, meine Stöhnen und Schreien überschlug sich förmlich bei dieser neuartigen Variante, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.
Ich Fickte ihren Arsch hart und tief wodurch ich selber mich so hart nahm.
Es kam mir so laut und heftig, Sterne explodierten vor meinen Augen mein ganzer Körper zuckte wie bei einem spastischen Anfall, aber ich konnte einfach nicht aufhören sie weiter zu ficken, mein Schwanz pochte erneut und pumpte eine weitere Ladung in sie rein wie ein Tzunami schossen die Wellen durch meinen Körper und ich kam ein drittes mal, bevor ich Klitschnass über ihr zusammenbrach.
Ich hörte mein Herz pochen und das Blut in den Ohren rauschen, die Sterne tanzten immer noch vor meinen Augen und ich zitterte immer noch.
Ich weiß nicht wie lange ich auf ihr lag bis ich merkte, dass sie auch am ganzen Körper zitterte.
Und um ehrlich zu sein, ich wollte es auch gar nicht wissen, dies waren meine letzten Gedanken bevor wir einschliefen, eng aneinander gekuschelt und die Wärme des anderen genießend.
Als wir erwachten, schauten wir uns an und unsere Lippen nährten sich und wir küssten uns innig.
Gleichzeitig hauchten wir:“ Ich liebe dich!“ und fingen an zu lachen, „tja“ sagte sie, zwei Idioten ein Gedanke und wir prusteten los.
„Wie lange haben wir eigentlich geschlafen“? fragte ich sie, unser Blick fiel auf die Uhr an der Wand und die Kerzen waren alle schon erloschen.
„Wie lange wir geschlafen haben, weiß ich nicht, aber wie lange wir das ganze hier schon machen kann ich dir sagen“! sie ließ eine kleine Pause folgen mit einem breiten Grinsen und sagte: „Du bis seit 15:30Uhr zu Hause und jetzt haben wir es vier Uhr morgens.“
Meine Worte waren nur: „Oh mein Gott, komm lass uns zusammen Duschen gehen solange es noch so schön kuschelig ist!“
Beide schlüpften wir in die Mules und stöckelten Richtung Badezimmer, da es durch das Gel ein wenig riskant war Barfuss nur mit dem Nylon an den Füßen über Laminat zu gehen.
Wir stöckelten also los und frotzelten dabei, schlugen uns gegenseitig auf die Ärsche und lachten.
Im Bad angekommen, hielt ich ihre Hand so als würde sie in einen Zug einsteigen, betont langsam wie eine Dame, schlüpfte sie aus den Mules.
Eigentlich dachte ich, das Jenny sich jetzt aus der Catsuit pellen würde, doch falsch gedacht, sie stieg in die Badewanne so wie sie war und zog mich hinterher.
Da standen wir beide nun und sie drehte den Hahn auf und stellte die Brause ein.
Dann zog sie mich an sich und wir küssten uns eng umschlungen, sie nahm ihr Parfüm Duschgel, Joop Le Bain und fing an mich abzuseifen.
Irgendwie sahen die nassen Nyloncatsuits genial aus, ich nahm ihr das Gel ab und seifte sie komplett ein.
Es passierte gleichzeitig und irgendwie seifte sie, an den gleichen Stellen bei mir, wo ich gerade bei ihr zu Gange war.
Gut, dachte ich mir so, dann wollen wir die letzte Runde also einläuten, ich ließ meine Hand langsam kreisend über ihren Bauch zu ihrer Liebesauster wandern.
Ich war schon mittlerweile wie beschwippst wieder von ihrem Parfümduft, es wirkte wirklich extrem bei mir.
Ihre Hand machte genau die gleichen Bewegungen nach, als ich anfing ihr sanft den Venushügel und die Schamlippen zu streicheln, machte sie das bei mir mit ihrer Hand und mein kleiner Freund wurde schnell wieder sehr groß.
Während der ganzen Aktion, schauten wir uns nur in die Augen, unsere Blicke forderten uns gegenseitig heraus.
Doch jedenfalls wollte ich ihr das von eben heimzahlen, ich presste sie an die Wand, ihr Blick zuckte kurz erschreckt zur Seite.
Ich fasste sie unterhalb ihrer Pobacken und hob sie hoch, legte dabei ihre Beine um meine Hüften und drang in sie ein.
An die Wand gepresst stieß ich sie tief und drückte dabei ihren Unterleib immer gegen meinen Stoßrythmus.
Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken und ich hörte ihren schweren Atem neben meinem Ohr.
Es dauerte keine 5 Minuten da kam sie auch schon, ich spürte ihre Fingernägel über meinen nassen Nylonrücken kratzen, dieses Gefühl ließ mich in ihr explodieren.
Man hörte das Nylonkrachen als ihre Fingernägel auf meinem Rück die Catsuit zerriss.
Langsam sanken wir auf den Boden der Badewanne und ließen uns das Wasser über den Körper fließen.
Nach kurzer Zeit hauchte sie mir zart ins Ohr: „Nun kann ich wirklich nicht mehr, lass uns ins Bett gehen.“
Ich stimmte ihr zu und half ihr unter der Dusche aus ihrer Catsuit, spielerisch ließ ich mir meine von ihr vom Körper reißen.
Wir stiegen aus der Wanne und ich half ihr in ihren Bademantel, als sie mir meinen gab und ich diesen anziehen wollte, sah ich im Spiegel was für herrliche Kratzer auf meinem Rücken entstanden waren.
„Tja“ sagte ich zu ihr „eine schöne Erinnerung, aber lieber vom Leben gezeichnet als von der Sitte gemalt, obwohl die bei dieser Nummer bestimmt auch blass werden würde.“
Dabei fingen wir beide an laut los zu lachen, Arm in Arm gingen wir ins Schlafzimmer und kuschelten uns unter der Decke eng aneinander und schliefen auch sofort ein.

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Inzest

Die Überraschung • Der Sohn des Hauses

Den Wecker brauchte Dave eigentlich nicht, denn er wurde schon automatisch um 2:00 Uhr in der Frühe wach. Nur zur Sicherheit ließ er ihn laufen. Sein Vater hatte Vertrauen zu ihm und verließ sich darauf, dass er pünktlich in der Backstube nach den Teigen sah, die er am Abend zuvor angesetzt hatte. Sein Vater schwor auf die alten, natürlichen Methoden. Er setzte seinen Teigen keine künstlichen Aromastoffe oder Ganghilfen hinzu. Diese Hilfsmittel mutete er seinen Kunden auf keinen Fall zu. Allerdings war es sehr wichtig, dass man die vorbereiteten Teige kontrollierte und pünktlich weiterverarbeitete. Sollte man da den richtigen Zeitpunkt verpassen, konnte man die ganze Tagesproduktion an Backwaren vergessen, was für die Kunden und die kleine Bäckerei eine Katastrophe wäre.

So machte sich Dave frisch, zog seine Sachen an und lief zur Backstube nach unten. Die Öfen hatten sich schon zur vorprogrammierten Zeit eingeschaltet und waren ordentlich vorgeheizt. Dave schlug ihre Hitze entgegen, als er die Backstube betrat. Mit Routine drückte er die Knöchel seiner Finger auf die Teige, die ihr Volumen enorm vergrößert hatten, und war mit deren Festigkeit sehr zufrieden. Alles war in Ordnung, er konnte mit der Produktion in ein paar Minuten beginnen.

Er nahm einen großen Spatel, teilte die Teige in mehrere kleinere Portionen und setzte sie auf ein spezielles Backblech, das in eine Maschine geschoben wurde, die aus den Teigportionen automatisch Brötchenrohlinge knetete. Dave brauchte sie nur kurz anritzen, dann waren sie bereit, in den Ofen geschoben zu werden. Damit war er schnell fertig. Als alle Rohlinge in den Öfen vor sich hin backten, hatte er Zeit für sein Vergnügen.

Zwei große Teigportionen, die mindestens ein Kilo wogen, ließ er immer übrig. Aus dem schweren Teig formte er zwei runde Kugeln, die danach aussahen wie zwei Pobacken, wenn er sie zusammen drückte. Darin hatte er Geschick. Dann zog er seine Hose herunter. Sein Glied versteifte sich reflexartig und sprang nach oben. Nachdem er seine Vorhaut über den Eichelrand nach hinten gezogen hatte, packte er den schweren Teigarsch und begann, seine Eichel in die künstliche Furche zu drücken. Die feste, geschmeidige Masse schiegte sich um seinen Penis, der Millimeter um Millimeter in den Teigkugeln versank. Als Dave mit seinem Unterleib die mehlige Masse berührte, zog er langsam wieder zurück. In das verbleibende Loch, das das Volumen seines harten Gliedes widerspiegelte, schüttete er ein wenig Speiseöl hinein. Auch ein wenig verteilte er auf seinem Penis, der nun stolz im Licht glänzte. Dann schob er sein Ding in den Teigarsch und drückte mit jedem Stoß den Teig um seinen Penis, damit die geile Reibung erhalten blieb.

Er stellte sich vor, es handelte sich um einen echten Hintern, den er pflügte. Immer wieder geisterte in seinem Kopf Svens Arsch herum, der ihn sehr erregte. Heute würde er Sven wieder sehen, wenn er die Backwaren liefern musste. Ihre Bäckerei belieferte das Hotel.

Er kam in Fahrt und legte den Teigklumpen auf den Rand des Tisches, stützte seine Hände auf die Masse. Seine stumpfe Eichel verdrängte die Enge und verursachte ein blubberndes Schmatzen. Sein Becken stieß zu, er stellte sich Svens Hintern vor, den er zuvor noch nie gesehen hatte. „Oooh, jaaaa, jaaaa, oach“, er steigerte sein Tempo und drückte mit den Händen den Teig zusammen, weil durch sein Stoßen das Loch größer wurde. Nach wenigen Minuten kam der Punkt, der ihn Spritzen ließ. Da er gestern nicht zum Spritzen kam, war die Ladung an diesem Morgen üppig. Als Dave bei seinen Bewegungen nichts mehr empfand, zog er sein noch hartes Glied aus dem Teig, dabei achtete er darauf, dass kein Sperma aus dem Teigafter herauslief. Mit einem Papiertuch wischte er die Teigspuren und das Öl vom Schaft, trocknete seine öligen Schamhaare, die am Unterleib klebten. Als er alles gesäubert hatte, kontrollierte er zwischendurch die Öfen. Dann begann er, den verbumsten Teig zu kneten. Sein Sperma wurde dabei gleichmäßig samt dem Öl in der Masse verteilt. Aus dieser Mischung fertigte er immer ganz spezielle Brötchen für ganz bestimmte Leute an. Damit er sie wiederfand, markierte er die Teiglinge mit einer kleinen Mulde. Auch sie schob er in einen der Öfen und ließ sie backen.

Nun musste er warten. Seit einiger Zeit beunruhigte ihn die Tatsache, dass er beim Wichsen nichts empfand, wenn er an Mädchen dachte. Er hatte sich zwar mit ungefähr zwölf Jahren unsterblich in so eine Göre verknallt. Sie war in seiner Klasse. Doch komischerweise war dies eine platonische Liebe gewesen. Erklären konnte er sich das bis heute nicht. Er liebte dieses Mädchen, litt sogar Liebeskummer. Doch ein sexuelles Begehren hatte er niemals für sie übrig gehabt. Heute beunruhigte ihn das umso mehr. Ganz anders waren seine Gefühle bei Jungen, das musste er sich schon eingestehen. Eigentlich fand er alle Jungen in seiner Umgebung prickelnd, besonders Sven. Den fand er richtig aufregend. Er war nicht naiv. Auch wenn er das nicht wahrhaben wollte, aber er bekam nur bei Jungen einen Steifen. Glücklich war er nicht über diese Einsicht. Er fühlte sich als Außenseiter, er war ein Exot, zumal in dieser ländlichen Umgebung. Hier war Schwulsein eine Todsünde. Eigentlich hätte er das dem Pfarrer schon lange beichten müssen, doch er schämte sich zu sehr, als das dem Pfarrer auf die Nase zu binden. Der war zwar an das Beichtgeheimnis gebunden, wie er immer betonte, doch er vertraute dem Pfaffen nicht. Er hatte einmal gebeichtet, dass er sich selbst befriedigte. Der Pfarrer hatte da ganz locker drauf reagiert. Doch seit diesem Tag bildete er sich ein, der Pfarrer würde ihn so ironisch mustern. Er hatte beschlossen, solche Intimitäten nicht mehr zu beichten, auch wenn er dafür am Ende vielleicht in der Hölle schmoren sollte.

Der Alarm piepste, und Dave musste sich um die Brötchen kümmern. So blieb keine Zeit mehr zum Grübeln. Die Arbeit war immer gut, da gab es keine Gelegenheit über ungelegte Eier nachzudenken.
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Es klingelte dreimal kurz. Florian wusste, dass es Dave mit der Brötchenlieferung war. Er stürmte die Treppe hinunter zur Tür und öffnete.

„Hi, Dave, schon früh auf den Beinen?“

„Hi, viel früher noch, so um 2:00 Uhr, bin ich gewöhnt.“

„Das wäre nichts für mich, da liege ich noch im Koma“, Florian rollte mit den Augen.

„Hier, 20 Brötchen und diverse Kaffeestücken, wie bestellt“, Dave hielt zwei Tüten hin.

„Ok, danke, wie immer frisch“, Florian nahm die Tüten in den Arm, „hast Du Lust am Wochenende mit mir ins Kino in der Kreisstadt zu gehen, Paps würde uns auch fahren, habe ich organisiert?“, Florian nahm einen erneuten Anlauf. Er hatte schon mehrfach versucht, mit Dave näher in Kontakt zu kommen, doch bisher leider ohne Erfolg.

„An diesem Wochenende?“, überlegte Dave kurz, „leider bin ich da schon verplant.“

„Naja, wenn nicht an diesem Wochenende, dann an einem anderen, der Film läuft ja noch eine Weile“, Florian war schon sehr enttäuscht. Da Dave nicht fragte, was da für ein Film läuft, konnte er sich denken, dass er grundsätzlich kein Interesse hatte, mit ihm seine Freizeit zu verbringen.

„Ja, sicher, irgendwann machen wir das“, antwortete Dave diplomatisch. Er musste schließlich auch ans Geschäft denken. Florians Eltern waren gute Kunden bei seinem Vater. Man durfte nie vergessen, dass man von Kunden abhängig war; zumindest hatte ihm das sein Vater immer gepredigt.

„Ok, ich werde Dich ein andermal drauf ansprechen“, Florian gab für heute auf, „mach´s gut bis dann.“

„Schönen Tag noch“, Dave schwang sich auf sein Fahrrad und fuhr zügig weiter.

Florian hatte einen Narren an Dave gefressen. Sein schlanker Körper machte ihn an. Er beobachtete immer, dass sehr schlanke und schlaksige Jungen gut zwischen den Beinen gebaut waren. Dave war da keine Ausnahme, wenn er sich das Paket in der Jeans ansah. Noch nie hatte er gesehen, dass Dave mit einem Mädchen unterwegs war. Das ließ ihn hoffen, Dave wäre auch schwul. Aber sicher konnte man sich da nicht sein. So überlegte er, wie er Dave in die Federn bekäme. Er war gewohnt, zu bekommen, was er wollte. Wie er das bewerkstelligen könnte, darüber hatte er auch schon eine Vorstellung. Sein Freund Sven würde ihm sicher dabei helfen .
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„Morgen Frau Pagel, ist Sven da? Ich möchte ihn mal sprechen“, Florian stand vor der Rezeption der Pension.

„Morgen Florian, mein Sohn ist bestimmt in der Küche, geh einfach durch, Du kennst Dich aus. Und? Zu Hause alle gesund und munter?“

„Ja, alles im grünen Bereich, danke“, Florian lief zur Küche, wo Sven die Spülmaschine ausräumte.

„He, Alter, wieder voll im Dampf?“, begrüßte er Sven, der etwas genervt schien.

„Hi, Flo, lange nicht gesehen, was führt Dich denn so früh zu uns?“, Sven kannte Florian. Der meldete sich nur immer dann, wenn er was brauchte.

„Können wir mal ungestört reden? Es ist ein wenig delikat“, leitete Florian sein Ansinnen ein.

„Klar, komm, wir gehen in den Vorratsraum, dort hört uns niemand“, Sven hatte es gewusst, Florian wollte ihn wieder für eine seiner speziellen Anliegen einspannen.

Sven schloss die isolierte Türe. „Also, schieß los, was ist Dein Begehr?“

„Also, wie soll ich sagen? Du kennst doch den Dave, der Sohn vom Bäcker, der immer die Sachen liefert?“

„Klar, der war vorhin wieder hier, der kommt täglich zu uns. Ein netter Junge. Was ist mit dem?“

„Ja, der ist sogar so nett, dass ich den unbedingt vögeln will. Du kennst mich, also den muss ich haben, verdammt!“, Florian sprach immer frei heraus.

Sven hielt Florian eine frische Semmel hin. „Die hat er mir geschenkt, weil die eine kleine Mulde hat, ist einwandfrei, aber sie hat bei der Produktion Fehler bekommen.“

„Danke“, Florian biss herzhaft in den röschen Teig.

„Gut, ja, der ist nicht zu verachten. Dann vögel ihn halt einfach. Was habe ich damit am Hut?“

„Ich habe schon mehrfach mit ihm gesprochen, ihn eingeladen, doch er will nicht. Er sagt nie direkt nein, aber auch nicht ja. Ich komm da einfach nicht weiter“, Florians Unmut war nicht zu überhören.

„Dann akzeptiere doch einfach, dass er mit Dir nicht so gut kann. Es gibt doch sicher auch Menschen, mit denen Du nicht näher privat zusammen sein willst“, Sven wusste, dass seine Argumente ins Leere liefen.

„Er kennt mich doch gar nicht, woher will er wissen, dass er mit mir nicht kann? Ich bin immer freundlich zu ihm“, Florian meinte, alle könnten ihn gut leiden.

„Ok, Du hast ihn Dir in den Kopf gesetzt. Also wird es völlig zwecklos sein, dass ich das weiter mit Dir diskutiere. Aber was, um Gottes Willen, willst Du nun von mir?“, Sven hatte echt keine Lust, sinnlose Gespräche zu führen.
„Du sollst mir helfen, ihn mit mir zusammen zu bringen. Ich habe da einen Plan“, ereiferte sich Florian.

„Aha, und wie sieht Dein Plan aus?“, Sven hatte kein gutes Gefühl.

„Erstens brauche ich Deinen Turm, zweitens bestellst Du Backwaren für eine Party, die auf dem Turm stattfinden soll. Das klingt glaubwürdig. Dave wird die Dinger liefern. Wenn er oben im Zimmer ist, sperren wir ihn dort ein“, Florian bekam rote Wangen.

Sven fiel in Krisenstimmung. Wieder so eine typische Schnapsidee von Florian. „Wir sperren ihn im Zimmer ein. Und dann? Willst Du ihn vergewaltigen? Hake das ab, da mache ich nicht mit“, Sven mochte solche Aktionen nicht.

„Nicht vergewaltigen! Nur die Gelegenheit anbieten. Nichts Böses“, wiegelte Florian mit unschuldigem Gesicht ab.

„Einsperren hat was mit Zwang zutun, das ist keine Gelegenheit. Red doch nicht einen solchen Scheiß zusammen“, Sven wollte nichts mehr davon hören. „Woher willst Du denn wissen, ob der überhaupt von unserem Ufer ist. Wenn der ein Hetero ist, macht das überhaupt keinen Sinn. Ich habe keine Lust, von dem dann geoutet zu werden. Vergiss es einfach!“

„Also Sicherheiten gibt es nie im Leben, aber ich fühle, dass er schwul ist. Kann ich Dir nicht erklären, aber er ist bestimmt so. Ich erläutere Dir mal, wie ich das umsetzen will. Hör einfach nur zu!“, Florian legte sich ins Zeug.
Sven entgegnete nichts, sondern wartete Geduldig auf Florians Ausführungen. Es wäre zwecklos, mit ihm weiter zu debattieren.

„Ich dachte, aus Sicherheitsgründen nehmen wir einen Jungen als Lockvogel, den Dave nicht kennt. Am besten einen der Gäste. Da sind doch immer mal welche da, die Du aufreißt. Wenn so ein Junge den Lockvogel spielt und es würde schief gehen, dann schadet es uns nicht. Dann ist es halt ein kleiner Irrtum. Wenn Dave sich mit dem einlässt, ist er schwul. Dann weiß ich, wie ich weiter verfahren werde. Sei ehrlich, das ist doch geil und ohne Risiko für uns. Du bist doch immer für so verrückte Dinger“, Florian war ganz in seinem Element.

„Verrückt, aber durchaus vorstellbar. Und wenn ich gerade keinen Jungen hätte?“, Sven wollte Florian an die Decke springen sehen.

„Mach keinen Quatsch, Dir fällt doch immer eine Lösung ein, Du hast bestimmt einen Jungen, der scharf auf ein Abenteuer ist“, Florian wusste, Sven war der Einzige, mit dem man eine solche Aktion fahren konnte.

Sven dachte sofort an Sascha. Den kannte Dave nicht, Sascha war schwul und sicher für ein solches Abenteuer zu haben. „Lass mich nachdenken. Pass auf, ich schaue mal, ob ich einen passenden Kandidaten finde. Dann melde ich mich bei Dir, ok?“, Sven fand das auf einmal gar nicht mehr so abwegig. „Aber nur, dass du klar siehst – den Turm wirst du zum Tarif mieten müssen.“

„Klar, hab ich nicht anders erwartet“, Florian war es egal, Hauptsache, es lief.

„So, jetzt lass mich mal meine Arbeit machen, umso schneller kann ich für Dich tätig werden“, Sven öffnete die Tür und sie gingen nach draußen.

„Du wirst das schon machen, Du hast in solchen Dingen eine glückliche Hand, mein Lieber“, schmeichelte sich Florian zur Bestärkung bei Sven ein.

Sven kannte Florian und seine durchschaubaren Methoden, Leute zu manipulieren. „Wie gesagt, ich melde mich, gib mir ein bisschen Zeit. Das ist ja schließlich nicht so alltäglich, was Du da vor hast.“

„Ja, ja, mach nur langsam, ich vertraue Dir da. Gut, ich troll mich jetzt, habe auch noch was zu erledigen“, Florian war schneller verschwunden, als man sich das dachte.

Sven war froh, dass er endlich weg war. Aber seine Idee sah auf den zweiten Blick gar nicht mal so uninteressant aus. Er würde wieder ein supergeiles Video für seine Sammlung drehen können. Sascha wäre eigentlich genau der Richtige dafür. Er war nicht schüchtern, eigentlich immer geil und hätte sicher seinen Spaß. Heute Abend würden sie auf jeden Fall ein Gesprächsthema haben.
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„Was denkst Du? Meinst Du, Dir würde das Spaß machen?“, Sven hatte Sascha erklärt, worum es ging.

„Also sowas Beklopptes habe ich noch nie gehört, ihr habt hier draußen echt ne Klatsche“, Sascha fand den Plan und seine Rolle darin nicht so toll.

„Sei bitte leiser, sonst hören die Gäste noch zu“, sie saßen beim Abendessen in der gut besetzten Gaststube. Sven war von der ablehnenden Haltung Saschas ein wenig überrascht. So, wie es aussah, konnte er das mit Sascha knicken.

„Ich mach hier doch nicht das Opferlamm, weil dieser Flo sich nicht traut, seinen Schwarm anzusprechen. Er soll ihn fragen. Entweder er will oder er will halt nicht. Das wird er akzeptieren müssen. Du hast wirklich recht. Ihr seid hier sowas von verlogen, das ist hier alles bloß Fassade – genauso wie Du es sagtest“, damit war für Sascha das Thema beendet. „Und dass Du überhaupt in Erwägung gezogen hast, dass ich da mitmache, finde ich ehrlich gesagt, ein wenig komisch.“

„Naja, ich dachte, es macht Dir vielleicht Spaß. Du bist doch ein ziemlich geiler Junge. Ich habe ja auch nur gefragt. Es ist völlig in Ordnung, wenn Du das nicht willst“, verteidigte sich Sven.

„Außerdem, wer weiß, was das für Typen sind? Nachher sind die potthässlich und ich soll herhalten. Wie sehen die überhaupt aus?“, Sascha wollte die Kerle wenigstens mal gesehen haben.

„Kein Problem, ich habe ein paar Gruppenbilder vom Konfirmationsunterricht oben, da sind die ganz gut zu erkennen. Nachher zeige ich Sie Dir“, Sven sah das als letzte Chance. Vielleicht fand Sascha die Burschen am Ende doch ganz geil und machte es.

„Ansehen kann ich sie mir ja mal, deshalb ist nichts entschieden“, damit machte sich Sascha über den Nachtisch her. „Bilder vom Konfirmationsunterricht – wie sollte es auch anders sein?“
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Sven holte ein Fotoalbum aus seinem Schreibtisch. Nach wenigen Seiten hatte er die Gruppenbilder gefunden. „Siehst Du, das ist Dave, der Sohn von der Bäckerei aus dem Nachbardorf. Das war vor ca. einem Jahr gewesen.“

Sascha musterte den Jungen sehr sorgfältig. „Sieht süß aus, muss ich sagen. Doch, ein hübscher Junge. Hat er keine Freundin?“

„Flo sagt, er hat noch nie eine gesehen. Das kannst du hier nicht geheim halten. Also ich denke auch, dass er noch keine hat oder keine will“, Sven fiel jetzt auch auf, dass er Dave nicht von der Bettkante schubsen könnte. Er war wohl betriebsblind, wieso war er ihm noch nicht aufgefallen?

„Und wer ist Flo?“

Sven blätterte ein paar Seiten weiter, dann hatte er das Bild.

„Der ist so alt wie Du, schätze ich“, Sascha hatte Vorbehalte.

„Ja, wir kennen uns auch schon ewig. Ist der Sohn vom Tierarzt, wir gingen zusammen auf die Kreisschule. Der ist verwöhnt, bekommt alles in den Rachen geschmissen. Sagen wir mal so, das Wörtchen ‚Nein‘ ist für ihn ein Fremdwort. Er bekommt immer, was er will. Er nervt mich, aber dennoch ist er ein guter Freund“, Sven wusste, dass er mit Sascha da ein Risiko einging. Wenn Flo den sehen würde, musste er aufpassen. Das Gefühl der Eifersucht war ihm bis zu Sascha fremd. Aber jetzt wusste er, was es war.

„Ich weiß nicht, aber den Flo, nee, das ist überhaupt nicht mein Fall“, Sascha hatte an ihm kein Interesse.

„Es würde in erster Linie ja auch nur um Dave gehen.“

„Schon, aber im Endeffekt bekäme ich es auch mit Flo zutun, denke ich.“

„Wenn Du nicht willst, macht es nichts. Ich würde Dich niemals zwingen, war nur ein Gedanke, mehr nicht“, damit war das Thema für Sven erledigt. Er musste sich einen anderen Jungen suchen. Es war ihm sogar recht, schließlich war Sascha sein Freund. Er hatte keine Lust dazu, Sascha mit jemandem teilen zu müssen.

Sascha blätterte nochmal zu Daves Bild zurück und sah ihn sich genau an. „Hat er sich seit dem letzten Jahr sehr verändert?“

„Nein, nicht wirklich, gut er ist halt ein Jahr älter, aber so wie auf dem Bild sieht er noch heute aus. Vielleicht ein ganz klein wenig kräftiger, aber noch immer sehr schön schlank“, in Sven flackerte wieder ein wenig Hoffnung auf, Sascha besah sich interessiert den Kleinen. „Warte mal, ich glaube, ich habe noch ein anderes Bild von ihm.“ Nach kurzem Suchen zog er ein paar Seiten weiter ein Einzelbild von Dave aus dem Album und gab es Sascha in die Hand.

Sascha musste zugeben, dass er Dave sehr erotisch fand. In seinem Gesicht war noch die Weichheit eines Knaben, doch er konnte die Begierde des Testosterons erkennen. Dave musste ein verdammt guter Ficker sein. Wenn er es sich genau überlegte, konnte er ein Abenteuer erleben ohne sich vor Sven verstecken zu müssen. Ganz im Gegenteil, Sven trieb die Angelegenheit sogar voran! Auch sein Seitensprung, der ihm zu schaffen machte, relativierte sich aus dieser Sicht. Was machte er sich verrückt? „Pass auf, ich glaube, ich mache es.“

Sven traute seinen Ohren nicht. „Wieso der plötzliche Sinneswandel? Der gefällt Dir dann doch ganz gut, he?“

„Ja, warum eigentlich nicht? Was sollte passieren? Der Urlaub hier wird mir sicher in langer Erinnerung bleiben, damit hätte ich niemals gerechnet, als wir in dieses Dorf gefahren sind“, Sascha musste lachen.

„Ok, Du bist Dir sicher?“

„Ja, ich mach´s.“

„Gut, dann lassen wir es angehen, ich bereite alles vor“, Sven wunderte sich, aber wenn er Daves Bild betrachtete, wurde ihm klar, dass Sascha da nicht nein sagen konnte. Die Spur Eifersucht, die ihn befiel, wurde von einem gewissen Neid überlagert. Dave hätte er auch gerne in den Club eingeführt. Aber er käme auch so auf seine Kosten, da war er sicher.
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„Hallo Dave? Hier ist Sven vom Hotel“, er hatte Dave direkt am Draht.

„Hi, Sven, was kann ich für Dich tun?“, Dave freute sich, als er Sven am anderen Ende hörte.

„Also am Freitag steigt bei uns eine kleine Feier, da brauch ich dreißig Semmeln, die bestelle ich hiermit“, Sven hielt diese Anzahl für angemessen. Er würde die Dinger anschließend einfrieren und anderweitig verwerten.

„Bekommt ihr, geht klar.“

„Das Problem ist, dass diese Feier auf dem Turm stattfindet. Würdest Du mir die Backwaren dorthin liefern, und zwar schon früh morgens, sagen wir um 7:00 Uhr – ich weiß, das liegt ein wenig abseits Deiner Tour, deshalb kannste ja so spät liefern, wenn Du mit den anderen Lieferungen fertig bist“, Sven musste das hinbekommen, sonst klappte es nicht.

„Ok, das liegt doch am Ende vom Wäldchen? Ich dachte, ihr nutzt den Turm nicht geschäftlich“, Dave war in seinem Leben vielleicht zweimal dort gewesen.

„Das ist auch nicht direkt geschäftlich, eher eine ganz private Veranstaltung“, Sven wusste, es würde funktionieren.

„Kein Problem, ich liefer Euch an den Turm, so weit ist das nun auch wieder nicht von meiner Tour entfernt“, Dave fand das sogar mal ganz abwechslungsreich, er fuhr eh immer die gleichen Wege.

„Fein. Bringst die Ware dann einfach nach oben, es wird offen sein, legst alles dort auf den Tisch“, Sven frohlockte.

„Mach ich. Du meinst, es wird offen sein. Wird niemand da sein?“

„Nein, aber da kommt niemand so früh hin, ich werde dann ein paar Minuten später kommen. Leg alles oben hin. Warst Du noch nie dort oben gewesen?“, Sven überlegte, ob das sein konnte.

„Nö, ich kenne diesen Turm nur von außen“, Dave wurde schon neugierig, wie es dort drin aussehen aussah.

„Na, dann ist es dort Dein erstes Mal, würde ich sagen“, Sven lachte dreckig.
„Ja, ich werde es genießen“, erwiderte Dave.

„Das wirst Du ganz sicher, mein Lieber“, Sven amüsierte sich köstlich, „ ok, bis dann am Freitag.“

„Ok, danke für den Auftrag und tschüss“, Dave legte auf. Er war wirklich neugierig auf diesen Turm. Man hörte von den wildesten Gerüchten über dieses Bauwerk. Es munkelte, dort würden Orgien gefeiert, sehr viele junge Leute gingen dort ein und aus. Aber hier brodelte immer die Gerüchteküche, man sollte sich da nicht zu sehr von beeindrucken lassen. Die Leute redeten hier viel zu viel über Dinge, die sie gar nicht genau wissen konnten.

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Die morgendliche Frische kühlte Daves Beine, der auf dem Weg zum Turm durch den dämmerigen Wald radelte. Hier kam wirklich niemand durch, fast war es unheimlich alleine hier durch zu fahren. Er war froh, als sich das Wäldchen endlich lichtete, nach der Biegung überragte der Turm den Hang, dort war es angenehm hell, über dem Brachland unten hing noch der Frühdunst. Die restlichen Meter waren schnell geschafft, dann stand er vor dem Turm. Er lehnte sein Rad an die Mauer und drückte gegen die Türe, die tatsächlich aufging. Es war sehr düster in dem Vorraum. Erst auf den zweiten Blick entdeckte er die steile Treppe nach oben. Vorsichtig tastete er sich langsam voran, er wollte sich auf keinen Fall vertreten, sonst würden die Backwaren noch die Treppe hinunter purzeln. Nach etlichen Stufen stand er endlich vor einer massiven Holztür, die eher wie ein Schleusentor wirkte. Als er sich gegen sie stemmte, schwang sie überraschend leicht auf und gab den Blick in das Turmzimmer frei.

Dave staunte nicht schlecht. Hell und freundlich lud das Zimmer zum Verweilen ein. Sogar ein großes Bett gehörte zum Mobiliar. Langsam ging er zum Tisch, legte die Tüten mit den Backwaren ab und sah sich um. Besonders der Ausblick auf das Brachland war geil. Aus dieser Perspektive konnte man da stundenlang gucken.

Das Geräusch erschütterte ihn bis ins Mark. Es dauerte nur kurz, dann kapierte er, dass sich die Zimmertüre geschlossen hatte und ein Riegel zuschnappte. Ruckartig wandte er sich um, war mit drei Schritten an der Türe und versuchte, sie zu öffnen. Er gab sich keinen Illusionen hin, die Türe würde nicht einen Millimeter nachgeben, sie war ins Schloss gefallen und ließ sich nicht öffnen. Er dachte nach. Also durch einen Zug konnte die Türe nicht zugefallen sein, dafür war sie zu schwer. Gesehen hatte er niemanden, zumindest war ihm niemand aufgefallen. Er erinnerte sich, dass Sven am Telefon gesagt hatte, er würde ein paar Minuten später nachkommen. Es blieb ihm also nichts anderes übrig, als zu warten, bis Sven kommen würde. Alles zusammen erschien ihm sehr merkwürdig, aber er musste sich gedulden. Widerwillig setzte er sich auf einen der Stühle und sah sich um. Hier waren oft Menschen drin. Es gab fast keinen Staub, alles wirkte ordentlich und gepflegt, die Luft war frisch. Die Fenster alle geputzt. Der Raum strahlte eine freundliche Gelassenheit aus, in der man sich wohlfühlen konnte. Außerdem war das Bett bezogen, also wurde es auch benutzt. Sollte an den Gerüchten was dran sein?

„Hi, wer bist Du denn?“

Daves Herz stolperte vor Schreck, als er angesprochen wurde. Aus dem Bettzeug schaute ihn ein Junge an, den er beim Hereinkommen gar nicht entdeckt hatte. „Um Gottes Willen, wer bist denn Du?“

„Ich bin Sascha, und Du?“

„Mein Name ist Dave, ich habe hier nur Backwaren geliefert“, antwortete er reserviert, „ich komme nicht aus dem Zimmer raus, die Türe ist zugefallen. Kannst Du mir vielleicht hier raus helfen?“

„Momentan wohl nicht, da müssen wir auf Sven warten, das wird aber sicher noch eine ganze Weile dauern“, nur Saschas Kopf schaute aus dem Bettzeug heraus. Der Rest seines Körpers war bedeckt.

„Na das ist ja eine Scheisse, ich habe noch was anderes vor heute, wann will Sven denn kommen?“

„Kann ich Dir nicht genau sagen, der hat noch im Hotel zutun. Also ich denke, das kann wohl zwei Stunden dauern“, Sascha fand die Situation urkomisch.

„Mist, mein Handy hab ich unten beim Fahrrad gelassen. Naja, mit sowas muss man ja nun auch nicht rechnen, oder?“, Dave hatte die Nase voll. „Sag mal, wohnst Du hier, weil Du da im Bett liegst?“

„Nicht direkt, ich bin öfter mal hier“, Sascha wich ein wenig aus.

„Aha, Du kennst Sven?“

„Ja, sehr gut sogar.“

„Ich hab Dich hier in der Gegend noch nie gesehen, hier kennt jeder jeden, Du bist fremd hier“, bohrte Dave.

„Ich bin hier in den Ferien, wir wohnen bei Sven im Hotel.“

„Ach so, na dann“, Dave kapierte.

Sascha spürte Daves Unsicherheit. Einem normalen Jungen war es nicht peinlich, wenn ein anderer Junge im Bett lag. Aber schwule Jungs waren da anfangs immer verkrampft, diese Erfahrung hatte er schon öfter gemacht. Also von selbst würde da gar nichts laufen, da musste man schon nachhelfen, wurde Sascha klar. „Mann, hab ich heute Morgen vielleicht eine Latte. Ist das bei Dir auch morgens so schlimm?“ Sascha startete die erste Attacke.

Dave ignorierte diese Frage, nur sein roter Kopf verriet, dass er die Frage sehr wohl mitbekommen hatte.

„Das muss Dir nicht peinlich sein, wir sind doch ganz unter uns und sind nicht bekannt. Eine ganz unverbindliche Sache“, Sascha verharmloste die Situation.

„Lass mich bitte in Ruhe mit dem Kram, ja?“, Dave trotzte, obwohl ihn diese Latte durchaus interessiert hätte.

„Iss ja gut, aber sei nicht böse, wenn ich mir jetzt den Druck aus der Pfeife lasse“, Sascha fing an, sein Glied zu massieren, was sich deutlich unter der Decke abzeichnete. Erst langsam, dann schneller.

Daves Unsicherheit bremste ihn aus, doch die eindeutigen Bewegungen unter der Decke elektrisierten ihn. Sein Glied versteifte sich und drückte gegen die engen Textilien.

Sascha wusste, dass er Dave jetzt auf keinen Fall ansehen durfte und vermied den Augenkontakt. Er rechnete damit, dass Dave sich das Treiben ganz genau ansehen würde, wenn er sich unbeobachtet fühlte.

Dave war fasziniert, als er Sascha masturbieren sah.
Sascha bekam rote Wangen, seine blonden Locken wippten im Takt der Bewegungen. Auch sein Atmen veränderte sich in Richtung Schnaufen. Da Sascha keine Anstalten mehr machte, ihn anzusprechen, konzentrierte er sich voll auf das gebotene Schauspiel. Es hing plötzlich eine Atmosphäre stiller Übereinkunft im Raum, die nicht vereinbart war, sonder automatisch entstand. Sascha genoss seinen Exhibitionismus, Dave seinen Voyeurismus.

Als Sascha unvermittelt die Bettdecke zurückschlug, weil ihm heiß wurde, verschärfte sich die Lage dramatisch.

Dave sah Saschas hartes Glied in der Faust. Die stumpfe Nille, die durch das nach hinten ziehende Bändchen stumpf abgewinkelt wir ein Pils aus dem Schaft quoll, die Vortropfen, die seine zarte Eichelhaut mit geilem Schaum bedeckten und sie schlüpfrig machten, der Geruch von abgestandenem Sperma, verfehlten bei Dave ihre Wirkung nicht. Er war geil, richtig geil. Da war sie wieder, die Gewissheit, dass er auf Jungs stand, nicht auf Mädchen. Dave befiel schlagartig die Befürchtung, dass der Junge, der so freimütig vor ihm wichste, vielleicht nicht schwul sein könnte. Vielleicht dachte er gerade an ein Mädchen. Und er verstand diese Freimütigkeit vielleicht ganz falsch. Das machte ihn nervös. Die geile Härte des Jungen wollte er haben, ganz für sich alleine. Er war paralysiert, unfähig, das Richtige zu tun. Alles war zum Greifen nahe, doch er konnte sich nicht rühren, zum Zusehen verdammt.

Auch Sascha hatte Zweifel an Daves Gesinnung. Sollte er vielleicht hetero sein, dann machte er sich hier zur Lachnummer. Es musste irgendwie weiter gehen, der Anfang war gemacht.

Dave stand leidenschaftlich auf Arsch. Saschas Arsch zu sehen wäre für ihn die Krönung gewesen. Daves Bedenken und sein Trieb rangen miteinander. Wenn Sascha die Dreistigkeit besaß, vor ihm zu wichsen, dann könnte er die Dreistigkeit besitzen und die Gelegenheit nutzen. Wenn er sich irrte, wäre der Schaden nicht groß, der Typ würde sowieso wieder abreisen. Also ein Irrtum wäre kein Beinbruch. So riss er sich zusammen und ging einen Schritt auf Sascha zu. „Was sagt Deine Freundin, wenn Du das machst?“

„Was für eine Freundin? Ich mache das nur vor Jungs, nur bei denen macht mir das Spaß“, Saschas Stimme hatte einen lüsternen Klang und ging Dave unter die Haut.

‚Schwul, du bist schwul‘, Dave war es egal, er akzeptierte das erste Mal diese Tatsache ohne Einschränkungen. Er fühlte, dass er genau wusste, was er jetzt tun musste, so, als hätte er das schon tausendmal hinter sich. Obwohl sehr unsicher, lief er zu Sascha, setzte sich auf den Bettrand zu ihm, legte die glühende Hand auf seine Brustwarze, die er sehr zärtlich zwischen seinen Fingern spielerisch bearbeitete.

Sascha genoss die warme Handfläche auf der Brust. Die von Dave gekonnt manipulierten Brustwarzen verursachten ein elektrisches Ziehen bis in seine Eier. Dass er sich zu dieser Geschichte hatte überreden lassen, bereute er auf keinen Fall. Sein Schwanz verhärtete sich brutal und sabberte reichlich; sie würden ficken. Und er würde diesem Flo den Vortritt streitig machen. Dave gehörte ihm. Als er Dave vorsichtig mit den Fingern die Innenseite des Schenkels kraulte und dabei bis nach oben an den Hosenlatz kam, kraulte Dave seinerseits Saschas Brust. Dabei arbeitete Dave sich zitternd vor Geilheit nach unten zu Saschas Unterleib vor.

Daves Atem geriet völlig außer Kontrolle, Saschas Kraulen über seiner Eichel, die noch immer mit der Hose kämpfte, war geil. Als Sascha seinen Reißverschluss vorsichtig öffnete und in die Hose nach seinem Glied griff, war es zu viel. Seine anfängliche Zurückhaltung verlor gegen den Trieb. Er stand auf, zog seine Hosen komplett aus und warf sie achtlos über einen Stuhl. Als er die Beine anzog, um aus den engen Hosenbeinen zu kommen, betonten die Muskeln seine prallen Arschbacken, deren Übergang vom Schenkel zum Arsch vollendet modelliert war.

Sascha sprangen die Augen aus den Höhlen. Dave hatte nicht ein Gramm Fett zu viel auf den Rippen. Sein schräg stehendes Glied reckte sich aus dem schlanken Unterleib heraus und schwang hin und her, bis es sich nach jeder Bewegung ausgependelt hatte. Die Vorhaut bedeckte die Eichel fast komplett, die sich rundlich unter der Haut abzeichnete. Der feiste Sack, der schon drall unter dem Schaft baumelte und auf dem Weg hinauf war, wirkte irgendwie säuisch, was Sascha anmachte. So griff er sich direkt Daves Glied, umfasste es mit der Hand und fing an, ganz fest aber langsam zu wichsen. Sofort konnte er die Lusttropfen aus der Harnröhre herausquellen und sich auf der Eichel verteilen sehen.

Dave wollte eigentlich über Sascha herfallen, doch die Bewegungen an seinem Glied lähmten ihn. Sie fühlten sich an, als wenn ein gigantischer Sog alles aus seinem Unterleib ziehen würde, er konnte seine Pomuskeln gar nicht mehr entspannen, sondern krampfte vor Lust. Wenn Sascha seine Hand wieder über der Eichel zurück nach vorne gleiten ließ, konnte er das Zucken in seinem Unterleib nicht abstellen, das kam von selbst und tat höllisch gut.

Sascha bemerkte, dass er es langsamer angehen musste, sonst würde das Kerlchen schneller spritzen, als es ihnen lieb war. So entließ er den Penis aus seiner Faust, der zu bersten schien. Aber auf den Geschmack seiner Tropfen wollte er nicht verzichten. So zog er die Vorhaut ganz zurück und drückte die Zungenspitze vorne auf den Ausgang der Harnröhre.

Dave hyperventilierte und keuchte in kurzen Abständen. Seine Qual, die er zum ersten Mal mit einem anderen Jungen teilte, hatte ihm alle anerzogenen Hemmungen aus dem Kopf gelöscht. Alles war völlig unwichtig, nur er und der Andere, das war von Bedeutung. Als Saschas Zunge auf seiner Eichel tanzte, stieg eine unbändige Gier in ihm hoch. Er wollte auch seinen Anteil und Saschas Harten in seinem Mund spüren. Er entzog sein Glied Saschas Zunge.
Ihm stieg das Aroma von Lusttropfen, Sperma und Pofurche in die Nase, als er sich Saschas Penis mit dem Gesicht näherte. Dann verschluckte er die geschwollene Eichel und machte Sascha die Hölle heiß. Er war ein Naturtalent im Blasen. Sascha konnte nur noch Stöhnen und mit Beckenbewegungen Daves Bemühungen unterstützen. Dave drückte seine Zungenspitze mit Wonne in das Bändchen, dann umrundete er den Eichelrand und wieder zurück. Er spürte, wie der lustgeplagte Sascha beim Spannen der Muskeln Blut in die Schwellkörper drückte und er vor Lust den Verstand verlor.

„Hör auf, bitte, ich komm gleich, hör auf“ flehte Sascha, der sich bald nicht mehr beherrschen könnte.

Dave hielt inne und achtete auf das Pochen des Gliedes, das er in seinem Mund behielt. Als er merkte, dass sich Sascha ein wenig abregte, sah er nach oben in Saschas Gesicht. Dessen rot aufgedunsene Lippen, glühende Wangen und kleine Schweißperlen auf der Stirn, bezeugten, dass es ihm gerade sehr gut ging.

Sascha musste Daves wundervollen Hintern sehen. Nur von der Seite hatte er bis jetzt die Gelegenheit gehabt. „Komm, ich ficke Dich jetzt. Hast Du schon mal hingehalten, oder ist es Dein erstes Mal?“, Sascha hoffte, dass er der Erste wäre, der ihm den Arsch aufreißen dürfte.

„Nein, noch nie, aber ich bin scharf drauf“, Dave bebte vor Erwartung.
Sascha holte neben dem Bett aus dem Nachtschränkchen eine Tube ‚Flutsch‘. „Damit geht es ganz leicht. Du darfst Dich nicht verspannen, bleib locker, dann ist es nicht schwer.“
Dave wollte es. Ohne lange Umschweife krabbelte er auf allen Vieren in das Bett und als er sich auf den Armen abstützte, bekam Sascha einen Koller. Sein kleiner, muskulöser Arsch, der wirklich hinreißend gespreizt in der Luft hing, gab den Blick in die Furche frei, in dessen Mitte ein enger Muskelring den Weg ins Paradies versperrte. Der runzlige After schimmerte von leicht rosa bis bräunlich im Licht. Die Furche hatte vereinzelt gekräuselte Haare, die Sascha geil machten. Als er einen dicken, glasigen Tropfen des ‚Flutsch‘ auf den Steiß laufen und herab kriechen ließ, verteilte er mit der Eichel das Zeug in der gesamten Furche.

Dave wusste, dass es weh tun könnte, doch er war scharf auf diese Erfahrung und wollte von diesem Jungen arschgefickt werden. Er hatte das schon oft geträumt, war mit einem Megahammer erwacht und litt darunter, dass es bisher nur Träume waren. Dann war es endlich soweit. Sascha hielt ihn bei einer Hüfte, mit der anderen Hand fingerte er an seinem Arsch und zog die Backen noch ein wenig weiter auseinander. Dann spürte er eine Berührung und auf einmal fühlte er, wie Sascha seine Eichel ansetzte und drückte. Er bemühte sich, ganz locker zu bleiben, was ihm auch gelang.

Sascha beobachtete erregt, wie seine Nille vom Anus eng umschlossen wurde. Als der Muskelring über den Eichelrand hinaus fluppte, drückte er zu, schob sein Becken nach vorne und sah sein Glied in Daves Arsch verschwinden.

Dave biss die Zähne zusammen, für einen Moment fühlte es sich an, als würde ein Messer in seinen Ring schneiden – doch nach wenigen Sekunden ließ der Schmerz deutlich nach und wich einem leichten Brennen. Als Sascha ganz in ihm drin war und seinen Unterleib an seine Backen drückte, wusste Dave, dass er ganz in ihm war. Dann, nach wenigen Sekunden, zog Sascha zurück, fuhr langsam wieder hinein, wieder zurück, dann erhöhte er sein Tempo und begann auch zu schnaufen und zu grunzen.

Dave empfand es sehr geil, von hinten bearbeitet zu werden. Kräftig hielt er Saschas Stößen entgegen, der sofort sein Tempo erhöhte und keuchte wie ein Walross. Eigentlich hätte er sich dabei gerne ans Glied gefasst, doch er wäre sicher durch das Gestoße vornüber gefallen.

Sascha bockte Dave kräftig in den Hintern, lauschte dem Schmatzen, das sein Glied beim Stoßen verursachte. Dann konnte er nicht widerstehen. Er zog sich zurück, küsste Daves Arsch und fing an, die rund geweitete Rosette zu lecken. Er trieb seine Zunge so weit wie ihm möglich war, hinein. Zart und weich wurde seine Zunge gepackt, bis sie nicht mehr weiter kam. Zum Schluss küsste er die festen Backen, wahllos drückte er sich das Gesicht in das gepolsterte Fleisch.
Dave befand sich in seinem ganz privaten Himmel. Jede Bewegung bereitete ihm pure Lust. Als Sascha erneut sein Glied in die Grotte schob und vernehmlich „litt“, wusste er, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er kommen würde. Sascha war kurz davor, denn er wurde immer chaotischer und fordernder beim Zustoßen. Dann stieß er noch einmal mit voller Wucht nach vorne, hielt nur wenige Augenblicke inne, dann spritzte er sein Sperma in ihn hinein.

Wenige Sekunden später war es für Sascha schon wieder vorbei. Er hing vornüber auf Daves Rücken, sein vorher unbezwingbares Glied hing schlaff in Daves Ritze, einige Tropfen zogen sich nach unten.

Daves After brannte wie Feuer, er war aber so erregt, dass ihn das nicht sonderlich störte. Er wollte nun auch zum Zug kommen und Saschas Hintern leiden lassen. „Komm, lass mich austoben, ich kann nicht mehr, es muss was passieren, sonst laufe ich Amok“, drängte er.

„Auch so oder anders?“, Sascha hing in den Seilen, ihm war es egal.

„Arsch!“, von Daves anfänglicher Zurückhaltung war nichts mehr da.

Wortlos brachte sich Sascha in Position. Da er wusste, was Spaß macht, spreizte er die Backen, so breit er konnte.

Hektisch nahm Dave die Flasche ‚Flutsch‘ und schmierte Saschas Ritze und auch sein Glied ein. Dann setzte er ohne lange Umwege direkt an und versuchte, hinein zu kommen. Da er aber keine praktische Erfahrung hatte, stimmte der Winkel nicht und es war kein Vorankommen.

„Langsam, so geht das nicht“, korrigierte ihn Sascha, der diese Anfangsprobleme aus eigener Erfahrung kannte.
Nach ein wenig Hilfestellung schaffte es Dave, er drang ein und war überwältigt. Er packte Sascha bei den Hüften, dann zog er ihn über sein Glied. Dabei rutschte er mehrfach heraus, drang aber schnell wieder ein. Das hektische Stoßen führte schnell zum Erfolg. Sein draller Sack schmerzte fast, so angespannt und verkrampft hatten sich seine Muskeln. Als der Punkt ohne Rückkehr viel zu früh kam, versuchte er mit Macht, seinen Trieb zu zügeln, doch es war zwecklos. Er knallte sein Sperma in Saschas Grotte, zuckte und stöhnte seine Gier heraus, dann war auch er zurück in der Wirklichkeit.

Sascha war zufrieden. Er war nun sicher, Dave war schwul. Er hatte seinen Spaß gehabt und würde gerne nochmal mit Dave zusammen ausflippen. Lieben würde er Dave sicher nicht können, aber er merkte, dass Liebe und Sex manchmal ganz eigene Wege gingen.

„Und wie geht’s Dir? Das war dein erstes Mal, nehme ich an“, Sascha war noch ein wenig müde.

„Seit wann weißt Du, dass Du anders bist“, überging Dave die Frage.

„Ich glaube, das war mir schon immer klar. Auf den Tag kann ich es dir nicht sagen, aber schon ziemlich lange“, Sascha lächelte. „Je früher Du akzeptierst, dass du ein Schwuler bist, umso eher kannst Du Deine wahren Bedürfnisse ausleben. Wenn Du versuchst, Dich zu ändern, wirst Du nur Deine Zeit verschwenden.“

„Wann war Dein erstes Mal mit einem Jungen?“, Dave wollte diese Frage eigentlich nicht stellen, doch er war zu neugierig.

„Mein erster Junge war aus der Nachbarschaft, er hieß Pelle. Wir kannten uns seit dem Kindergarten. Dann bekam er seinen Computer mit Internet. Du kannst Dir sicher denken, was wir vor und auch nach den Hausaufgaben angeguckt haben. Jedenfalls hatte er nur Sachen mit Jungs auf der Platte. Ich hab vorher nie was gemerkt, aber er war schwul wie ich. Dann hat er mir einen geblasen – übrigens kein Vergleich zu Deinem Blasen – und wir waren in den Federn. Das war die gleiche Entwicklung wie bei den Heteros. Das geht vollautomatisch“, Sascha fielen tausend Dinge in diesem Zusammenhang ein, die er schon ganz vergessen hatte.

Plötzlich waren Geräusche zu hören, die Türe zum Turmzimmer ging auf und Sven kam herein. „Na, ihr Süßen, wie ich sehe, seid ihr Euch näher gekommen. Schön, freut mich für Dich Dave.“

Dave kam für einen Augenblick nicht mehr mit. Er war geoutet und ihm war das peinlich. „Äh, die Türe fiel zu, ich kam nicht mehr raus, dann war Sascha im Bett. Äh …“

„Weiß ich doch, die Türe hat so ihr Eigenleben“, Sven lachte. Dave kapierte noch immer nichts.

„Keine Angst, wir sagen niemandem etwas. So kleine Geheimnisse sind die Würze des Lebens, mach Dir mal kein Kopp, ok?“, Sascha sprach ruhig auf Dave ein.
„Scheisse, ich habe ein komisches Gefühl“, Dave war jetzt nicht so glücklich über diese Wendungen.

Nach einer Stunde verließ Dave das Turmzimmer und fuhr nach Hause. Einerseits war er erleichtert, er wusste nun, wie er gestrickt war und dass er mit Mädchen keine Zeit verschwenden würde. Andererseits war es für ihn ein ungutes Gefühl, geoutet zu sein. Er kannte Sven seit langem und hatte keine schlechten Erfahrungen gemacht. Außerdem war er ja selbst schwul und saß im selben Boot. Aber er musste sich daran gewöhnen, dass noch mehr Leute Bescheid wussten.

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„Ihr seid aber ganz schön rangegangen, mein lieber Mann“, Sven zwinkerte Sascha zu.
„Ja, es war geil, sehr geil. Sagen wir es mal so. Das Landleben ist sehr abwechslungsreich“, Sascha staunte immer wieder, was hier draußen abging.

„Hast Du ein Video über uns gedreht, wie Du es vor hattest?“

„Ja, habe alles auf Platte, ist schön geworden. Der hat aber auch einen geilen Arsch, den würde ich auch gerne mal beglücken“, Sven würde das auch machen, da war er sicher.

„Ich hatte erwartet, dass der Flo dazu kommt, der kam aber gar nicht. Ich meine, mir ist das recht gewesen, ich mag ihn ehrlich gesagt nicht, obwohl ich ihn gar nicht kenne“, Sascha wollte keine Vorurteile hegen, doch er mochte ihn halt nicht.

„Flo wollte nur den Beweis haben, dass Dave nicht hetero ist. Ich weiß nicht, wie der sich das vorstellt. Aber bei Flo musst Du immer mit Überraschungen rechnen, der ist so. Wenn Du denkst, Du hast ihn kapiert, dann macht er was völlig Unerwartetes“, Sascha könnte da aus dem Nähkästchen plaudern. „Bläst Du mich heute Abend, ich bin scharf, musste bei Euch die ganze Zeit zugucken, ich bin ganz rattig?“

„Klar, freu mich schon auf Dich, ich weiß, dass Du scharf bist“, dabei wackelte Sascha verführerisch mit seinem Hintern, das Sven ganz nervös wurde.

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„Warum bist Du nicht erschienen? Wegen Dir haben wir den ganzen Zinnober doch eingefädelt!“, Sven hatte Florian noch nie richtig verstehen können.

„Was willst Du? Es hat doch alles nach Plan funktioniert. Ich weiß jetzt sicher, dass Dave schwul ist. Jetzt habe ich doch eine sichere Basis. Ich wollte Gewissheit haben. Ich bin nämlich mal bei einem Hetero sowas von abgeblitzt, das will ich nicht nochmal erleben, da gehe ich seit dem kein Risiko ein“, Florian erinnerte sich mit Schaudern an dieses Erlebnis.

„Na gut. Auf jeden Fall wirst Du mit Dave Deinen Spaß haben. Alleine sein Arsch, den musst Du einfach bocken“, schwärmte Sven.

„Wieso, warst Du denn dabei?“

„Nein nicht direkt, ich habe so meine Quellen“, wich Sven aus. Er wollte nicht, dass jemand von dem Geheimversteck erfuhr, besonders Flo nicht. Sven wunderte sich ein bisschen, dass Florian eine Schwäche zugab. Das hatte er nicht erwartet, dass der mal abblitzte und sich deswegen in die Hose machte.
„Du hast bei mir was gut, klar, ich wusste ja, ohne Dich läuft es nicht“, anerkannte Florian Svens Geschick.

„Ich werd Dich dran erinnern, worauf Du Dich verlassen kannst. Ok, ich habe meinen Part erfüllt, erzählst mir dann mal bei Gelegenheit, wie es mit Dir und Dave ausgeht, das würde mich schon interessieren“, Sven brannte vor Neugier.
„Ich werde dich auf dem Laufenden halten, versprochen! So, ich muss weiter, halt alles steif, mein Lieber, bis dann mal“, damit leitete Florian den Abschied ein.

„Ok, ich hab auch noch einiges vor, bis dann“, damit legte Sven auf.
Er sah sich das Video in Ruhe an, das er von Sascha und Dave mitgeschnitten hatte. Die Jungen waren geil. Er bereute, dass er nicht auch dabei sein konnte, doch das wäre sicher in die Hose gegangen. Schließlich war es für Dave das erste Mal gewesen, außerdem konnte man seine Schüchternheit sehen. Er hatte ja den Mitschnitt und würde sich von Sascha heute Abend verwöhnen lassen.

FORTSETZUNG FOLGT

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Fetisch

Überraschung

Überraschung

Was ist das für ein Sonntag? Erst schneide ich mich beim Rasieren, dann verbrennen meine
Spiegeleier in der Pfanne und nun verspüre ich so richtig Lust in mir aufkommen, eine
Möse ausgiebig zu ficken. Schon allein der Gedanke daran lässt meinen Schwanz hart werden.
Wenn doch nur meine Freundin jetzt hier wäre, aber sie musste ja unbedingt übers Wochenende zu Ihren Eltern fahren. Samstag, Sonntag. Zwei Tage keine Muschi zum lecken und ficken.
Verdammt wird das ein miserables Wochenende werden.
Während ich mit meinem Schicksal hadere und lustlos in meinem Kaffe herumstochere, läutet
es an der Wohnungstür. Da ich bisher nackt war, werfe ich mir schnell meinen Bademantel
über und gehe ärgerlich zur Wohnungstüre. Unwirsch öffne ich und staune nicht schlecht. Vor
mir steht Ingrid Binz, eine mir für die nächsten Monate zur Ausbildung anvertraute Referendarin.
Ein prachtvolles Mädel im Alter von 25 Jahren, etwas schüchtern, aber auch mit einem
großen Wissensdurst. Des Öfteren hatte ich Sie in den vergangenen Tagen beobachtet, wenn
Sie mir am Schreibtisch gegenübersaß. Dabei bemerkte ich, dass Sie sehr gut gebaut war. Einen herrlichen Hintern, so richtig zum hinfassen und auch Ihre Brüste wären eine Sünde wert.
Ihre Stimme reißt mich aus meiner Träumerei:” Entschuldigen Sie Georg, aber ich komme mit
dem Fall “Aron”, den Sie mir zur Bearbeitung gegeben haben, nicht weiter. Wäre es zuviel
verlangt, mir ein paar Dinge schnell zu erklären? Es dauert bestimmt nicht lange!” Plötzlich
verstummte Sie. Ihre Blicke senkten sich zu Boden um dann kleinlaut zu stammeln: “Entschuldigung, ich sehe ich störe!” Momentan war mir nicht klar, wie sie darauf kam. Dann aber klickte es in meinem Kopf. Es war bereits Mittag und ich stand hier vor Ihr im Bademantel.
Ich konnte sie diesbezüglich beruhigen. “Nein, Sie stören nicht. Ich bin das ganze Wochenende alleine und soeben aus dem Bad gekommen, deshalb der Bademantel. Kommen Sie rein!”
Als Sie immer noch zögert, nehme ich sie bei der Hand und ziehe sie in die Wohnung. Wie
Sie nun ihren Sommermantel ablegt, kann ich ein leises Pfeifen nicht unterlassen. In so einer
Aufmachung war Sie im Dienst noch nicht aufgetaucht, was auch besser schien, denn mit
diesem engen, kurzen Minirock und dem hautengen, tief ausgeschnittenen T-Shirt, welches
zwar ihre Brüste voll bedeckte, jedoch auch erkennen lies, dass sie keinen Büstenhalter trug,
hätte ich Probleme bei der Arbeit bekommen. Solche Anblicke regen mich immer an und
meine Phantasie kommt dann so richtig in Schwung. So auch jetzt. Doch verdammt, ich hatte
nur einen Bademantel an und ob es mir gefiel oder nicht, mein Schwanz war bei diesem Anblick sofort hart geworden und damit hat mein Bademantel eine Beule erhalten. Bevor ich
diese Situation retten kann, dreht sich Ingrid bereits um. Sie erkennt sofort die Situation,
schluckt kurz, holt tief Atem und meint: ” Ich glaube ich gehe besser wieder, Sie scheinen
heute nicht gut drauf zu sein!”
Oh je, ich war sehr gut drauf, aber eben mehr auf einem anderen Gebiet.
Deshalb erwidere ich schnell: ” Sorry aber Ich konnte schließlich nicht wissen, wer vor der Türe steht und außerdem sind Sie auch nicht gerade nonnenhaft angezogen! Ziehen Sie ihren Mantel wieder an, dann ist in Kürze auch bei mir wieder alles in Ordnung. Ingrid zögerte einen kurzen Moment, drehte sich dann um und ging ins Wohnzimmer mit den Worten: ” Pah, Männer sind doch alle gleich! Ihr wenn eine Frau seht, dann ist der Verstand fort und das Blut eine Etage tiefer!”
Diese Äußerung traf zwar zu, wurmte mich aber dennoch und ich sann auf Rache.
Nachdem ich Ingrid einen Platz angeboten hatte, setzte ich mich ihr frech gegenüber. Jetzt
wollte ich schon sehen, wessen Blut wann den Kopf verlässt.
Ingrid breitete Ihre Akten aus und wir begannen die aufgetretenen Fragen zu erörtern. Dabei
bemerkte ich sehr schnell, dass sie immer wieder auf jene Stelle meines Bademantel
schaute, hinter der mein Schwanz noch so halb stand. Ich tat als sähe ich es nicht. Während
einer Erklärung von mir öffnete sich mein Bademantel rein zufällig genau auf der Höhe meines Schwanzes. Ingrids Augen irrten zwischen dem Blatt und meinen Beinen hin und her. Mit, Freude bemerkte ich, mein Steifer hinterließ bei Ihr Wirkung.
Die Warzen ihrer Titten fingen sich zu regen an. Ganz langsam wurden Sie immer härter und
drückten sich durch den Stoff. Auch Ihr Gesicht bekam plötzlich mehr Farbe. Das Spiel gefiel
mir, zumal auch mein Schwanz stetig größer wurde. Bei einer meiner nächsten Bewegungen
fiel der Bademantel noch weiter auseinander und zugleich öffnete ich etwas meine Oberschenkel.
Da ich total rasiert bin, konnte sie nun meinen Freudenspender in seiner ganzen
Pracht und die dazugehörenden Eier sehen. An Ingrids Schlucken und ihrem seit einigen Sekunden schnellerem Atem, ist zu erkennen, diese Frau ist erregt. Jetzt muss ich sie nur noch
dazu bringen, dass sie dies auch sagt. Meine Gedanken sausten durch den Kopf.
Ob sie es liebt, wenn man ihre Nippel leckt?
Juckt es ihr in der Muschi schon?
Sieht sie in Gedanken schon meinen Schwanz in ihrer Fotze?
Ingrids Stimme reißt mich aus meinen Gedankenspielereien. ” Ich glaube, ich werde jetzt gehen“, dabei sammelt sie hastig die Blätter zusammen. Ihre Hände zittern und Ihre Augen
schauen immer wieder auf meinen Steifen. Sie ist geil, gibt es aber nicht zu.
Jetzt heißt es volles Risiko zu gehen. Entweder ich sitze in 1 Minute alleine hier in der Wohnung, oder ich ficke dieses Girl. Schnell stehe ich deshalb auf, gehe auf sie zu und ziehe dabei den Bademantel aus.
Mein Schwanz steht in seiner vollen Größe. Da sie auf der Couch sitzt, ist mein Kolben genau
in Gesichtshöhe von Ihr.
Mit beiden Händen erfasse ich Ihren Kopf, meine Finger krallen sich in Ihr Haar, ziehen
ihr Gesicht zu meinem Schwanz. Bevor sie überhaupt reagieren kann drücke ich Ihr meinen
zuckenden Knüppel in den halboffenen Mund. Zu meiner Freude öffnen sich ihre Lippen
bereitwillig, um sich dann wie selbstverständlich um meinen Pfahl zu schließen. Mit
meinen Händen bewege ich Ihren Kopf langsam vor und zurück und schon bald geht es ohne
meine Hilfe. Sie ist noch etwas ungeschickt aber das Eis ist gebrochen.
Ingrid ist Ihrer Geilheit erlegen. Das Vorspiel kann beginnen. Ich entziehe mich deshalb
schnell dieser Mundbehandlung, setze mich neben Sie und fordere sie auf: “Ziehe Dich aus.”
Wie in Trance erhebt sich Ingrid und streift sich ihr T-Shirt ab. Mein Schwanz zuckt noch
wilder als ich ihre Titten zum ersten Mal sehe. Große, runde, feste Bälle mit daumengroßen,
harten Nippeln. Ich sehe meinen Schwanz schon zwischen diesen Hügeln bei einem Tittenfick.
Mit schwerem Atem fiebere ich auf das, was mich noch erwarten wird. Wie wird ihre
Muschi aussehen? Hat sie viele Haare, oder auf was ich stehe, wenige? Wie ist ihre Möse
entwickelt? Was für ein Kitzler erwartet mich? Während all dies durch meinen Kopf saust,
zieht Ingrid bereits ihren Slip aus, wobei Ihre Augen nur auf meinen steifen Schwanz gerichtet sind. Als sie sich schließlich auf den Tisch vor mir setzt, ist sie splitternackt. Sie
scheint dies jedoch gar nicht zu registrieren. Während ihre Hände gierig nach meiner steifen Latte greifen, spreizt sie langsam Ihre Schenkel und ermöglicht mir so den Blick auf ihre Lustgrotte.
Wau, dieses Gärtchen scheint noch ziemlich unbearbeitet zu sein. Vorsichtig befreie ich meinen Schwanz von ihrer Umklammerung und kauere mich zwischen ihre Beine.
Langsam nähert sich mein Mund dieser Muschi. Dicke Schamlippen kann ich, trotz dichter
Schamhaare, sehen. Aus ihrer Spalte läuft bereits Mösensaft und verbreitet jenen so von mir
geliebten, geilen Duft. Mit meinen Fingern ziehe ich Ihre Schamlippen vorsichtig auseinander
und meine Augen erspähen einen Kitzler, der mich innerlich jauchzen lässt. Ein Ebenbild in
der Größe ihrer Nippel. Mit meiner Zungenspitze stoße ich sofort auf diesen Punkt zu. Bei
dieser ersten Berührung zuckt Ingrid sofort zusammen und ich glaube ein leichtes stöhnen zu
hören. Meine Lippen saugen sich an diesem Kitzler fest, lassen ihn dann wieder los, damit
meine Zungenspitze hart und fest über die Spitze lecken kann. Jede Bewegung meiner Zunge
entlockt Ingrid ein lautes stöhnen. Langsam wandere ich mit meiner Zungenspitze weiter nach
unten und nähere mich dem Eingang zur Lustgrotte. Ingrids Stöhnen wird immer heftiger je
näher meine Zunge ihrer Lustgrotte kommt. Das macht mich geil. Ohne Vorwarnung stoße
ich plötzlich meine Zunge in ihrer gesamten Länge in Ingrids Möse hinein. Ihr Körper bäumt
sich auf und wird von einem Schütteln überfallen.
Ich lasse meine Zunge in dieses Loch rein und rausschnellen, immer wieder und wieder. Ingrid stöhnt, winselt, wimmert und stammelt: “
Ahh tut das gut. Jahh mach weiter so. Tiefer, Fester.
Stoß meine Muschi mit deiner geilen Zunge! Mach es mir ordentlich!” Das gibt mir Power und so ficke ich dieses geile Fötzchen mit meiner Zunge was das Zeug hält. Meine Finger bearbeiten dabei ihren Kitzler. Ich drücke ihn, presse ihn, ziehe an ihm. Ingrids Körper wirft sich hin und her. Aus ihrer Muschi rinnt Mösensaft und mein Speichel. Ihre Schamlippen sind ganz dick und prall und der Kitzler glüht förmlich. Jetzt scheint diese Lustgrotte genau richtig vorbereitet zu sein, um einen harten Schwanz in Empfang nehmen zu können.
Ich knien mich vor den Tisch das mein Schwanz auf der Tischplatte liegt, packe dann Ingrid
an den Beinen und ziehe ihren Körper auf mich zu. Es ist herrlich zu sehen, wie ihre Pussi
sich langsam auf meinen Schwanz zuschiebt. Sie selbst nimmt dies gar nicht war und als meine Schwanzspitze zum ersten Mal ihre Fotzenlippen berührt stöhnt Sie wieder auf und stammelt: ” Ja leck mich weiter!”
Lecken, nein jetzt wollte ich ficken und so packte ich Ingrid an ihren Hüften, peile mit
meinem Schwanz ihr tropfende Spalte an und stoße mit voller Wucht zu. Mein Pfahl
bohrt sich ohne Probleme bis zum Anschlag in ihre Muschi hinein.
Jetzt erkennt Ingrid, was soeben passiert ist. Ihr Körper windet sich und sie will sich befreien, aber ich halte ihre Hüften fest und drücke mein Becken fest zwischen ihre Schenkel. Ihre Augen funkeln mich böse an und sie zischt: ” Geh sofort aus mir raus! Ich bringe dich dafür um”.
So einfach schüchtert man mich nicht ein, vor allem dann nicht, wenn ich vor ein paar Sekunden noch gut genug war ihre Fotze zu lecken und so verstärke ich meinen Griff um ihre Hüften und beginne mit langsamen Stößen diese Möse zu ficken. Zwischendurch ramme ich meinen harten Schwanz wieder mit voller Wucht in Sie, dass meine Eier gegen ihre Schamlippen klatschen.
Die ganze Zeit beobachte ich Ingrid sehr genau und ich merke sehr bald, dass die Lust
über den Verstand siegt. Ihre Lippen pressen sich auf die geballten Fäuste, ihre Augen sind
geschlossen und immer wenn ich etwas stärker in sie hineinstoße, öffnet sich leicht ihr Mund.
Es tut ihr gut, sie will es nur noch nicht zugeben. Ich erhöhe meine Fickgeschwindigkeit, lockere jedoch den Griff meiner Hände um ihre Hüften und erkenne mit Freude, sie streckt mir willig ihre Muschi entgegen. Ich drücke ihre Knie noch weiter auseinander um so tief wie nur möglich in sie hineinstoßen zu können, stütze mich dabei auf dem Tisch ab und lasse meinen Schwanz in Ihrer Möse wild tanzen.
Ingrids Körper windet sich sehr bald auf der Tischplatte, ihr Kopf bewegt sich hin und her und ihre Hände pressen sich auf ihre Titten, mit den Fingern zieht sie an Ihren Nippeln. Sie ist jetzt hochgradig erregt.
Auch in meinen Eiern fängt es zu kribbeln und zu pochen an und so gehe ich zum Endspurt
über. Mit voller Wucht ramme ich ein ums andere Mal meinen Schwanz in diese Fotze hinein
und jeder Stoß von mir wird nun von einem Stöhnen Ihrerseits begleitet. Ihr Atem wird immer
schneller, Ihre Muschi presst sich immer enger um meinen Schwanz. Noch ein Stoß… und
noch einer… ich spüre meinen Saft aufsteigen. Ein letzter wilder Stoß bis zum Anschlag und
dann explodieren meine Eier: Stoßweise pumpe ich mein Sperma in Ingrids Fotze. Es überläuft mich ein herrlicher Schauer, als Sie dabei jedes Mal geil aufschreit. Auch ihr ist es gekommen, davon bin ich sicher. Keuchend lasse ich mich nach vorne gleiten, so das ich auf
ihrem Bauch zum liegen komme. Unser beider Atem geht schwer. Meine Hände suchen ihre
Hände und unsere Blicke treffen sich. Sie lächelt mich an. Es hat ihr zu guter Letzt nun doch
gefallen, denn sie sieht glücklich aus. Auch ich bin rundherum zufrieden, hätte ich doch vor
einer Stunde nicht geglaubt, dass dieser Tag so super beginnen würde. Beginnen würde deshalb, da ich mir sicher bin, dass ich Ingrid noch ein zweites Mal ficken werde, denn mein
Schwanz wird in Kürze wieder hart werden.
Brutal werde ich aus meinen Gedanken gerissen, als hinter mir plötzlich eine Stimme erklingt,
die mir sehr bekannt vorkommt. “Du Bastard von einem Mann! Ich hasse Dich! Die ganze
Fahrt hierher male ich mir aus, wie wir es miteinander treiben werden und dann dies!”
Das war meine Freundin Moni. Wieso war sie schon da? Wie lange war sie schon im Zimmer?
Verdammt, wie soll ich diese Situation erklären? Mein Schwanz steckt immer noch in
Ingrids Muschi. Unsere Stellung ist eindeutig! Gedanken sausen durch meinen Kopf. Wie
komme ich hier heil raus? Ehe mir etwas einfällt setzt sich Moni ebenfalls auf den Wohnzimmertisch, schaut uns beide mit blitzenden Augen an und faucht mich an: ” Das wirst du mir büßen! Ich bin die blödeste Gans, die herumläuft! Da rasiere ich gestern Abend noch
meine Muschi, weil der gnädige Herr auf rasierte Fotzen steht, fahre einen Tag früher zurück,
ziehe mir auf einem Parkplatz noch einen Rock an und in der Tiefgarage unten meinen Slip
aus, weil ich glaube, dass du, wenn ich zur Türe hereinkomme vor lauter Geilheit gleich deinen Schwanz in meine Muschi drückst, was jederzeit gegangen wäre, weil sie vor Geilheit
ganz nass war.
Stattdessen kann ich mit ansehen, wie dein Schwanz eine fremde Fotze vögelt.
Vielleicht stellst du mir mal die junge Dame vor?
Ruhe bewahren, ist mein einziger Gedanke. Monika nicht noch mehr in Rage bringen. Und da
ich sie während ihrer Schimpferei immer angesehen habe, ist mir nicht entgangen, sie hat
ständig Ingrids Muschi und meinen darin steckenden Schwanz fixiert, der zwischenzeitlich
wieder in seiner vollen Größe steht, bzw. besser gesagt in Ingrids Möse steckt. Ich ziehe ihn
deshalb jetzt langsam heraus. Monika schluckt merkbar, als sie meinen Pfahl sieht, die Eichel
nass vom Liebessaft. Ingrid will ihre Schenkel schließen, ich hindere sie aber daran. Aus ihrer
Möse läuft mein Sperma heraus, tropft auf den Tisch. Ich will, dass dies Moni sieht und sie
sieht es. Ihre Augen bekommen jenen Glanz, der mir signalisiert, dieses Schauspiel macht sie
geil.
Jetzt ist es leichter mit ihr zu reden und ich sage: ” O.K. Mädchen, ich verstehe, wenn du verärgert bist, aber ich kann es nicht mehr ändern. Diese Fickerei mit Ingrid und mir war nicht
geplant. Es ergab sich so und wenn ich ehrlich bin, dann habe ich Ingrid eigentlich sogar vergewaltigt, denn sie wollte nur geleckt werden. Du weist am besten, wenn mein Schwanz mal richtig steht, dann bin ich nicht mehr zu bremsen. Ist es unter diesem Gesichtspunkt gesehen wirklich so verwerflich?
Plötzlich sind Tränen in Monis Augen und sie erwidert mir: “Ich nehme dir nicht übel, dass
du bei Ingrid schwach geworden bist, aber versetze dich mal in meine Lage. Ich war hochgradig erregt als ich hier hereinkam. Meine Muschi verlangte nach einem Schwanz und dann steckt dieser Prügel bereits in einer anderen Möse. Ich wollte mich auf dich stürzen, konnte es aber nicht, denn das Spiel lähmte mich. Ja es machte mich an und bei jedem Stoß von dir in ihre Muschi glaubte ich, dich in mir zu spüren! Die letzten Worte schreit sie förmlich heraus, streift dann ungeniert ihren Rock hoch, spreizt die Beine und meint: “Schaut euch mein Fötzchen an! Es ist ganz heiß und feucht! Ich bin geil, geil, geil!!! Monis Schamlippen waren dick und prall, ihr Kitzler stand steif weg, aus ihrer Möse sickerte ihr Liebessaft. Dies alles war so schön zu sehn, da sie blitzblank rasiert war.
Ingrid reagiert als erste. Sie scheint dieses rasiert Fotze ebenfalls zu erregen. Bevor Moni
weis, was ihr geschieht, ist Ingrids Kopf zwischen ihren Schenkeln, ihre Hände drücken Monis Oberkörper auf die Tischplatte und ihre Zunge beginnt Monis Fotze zu lecken und zwar so wild und gierig, dass Moni einen spitzen Schrei ausstößt. Mit den Fingern zieht Ingrid die Schamlippen von Monika weit auseinander um ich sehe ihre Zunge immer wieder ganz tief in dem Fotzenloch von Monika eintauchen. Monika geniest dieses Spiel. Ihr Körper zittert vor Wollust und ihre Lippen stammeln:” Jahh. leck meine geile Fotze! Ohhh, leckst du gut! Ohh ist das geil von einer Frau geleckt zu werden! Komm mach es mir mit deiner Zunge!“ Der Anblick dieses Schauspiels geht an mir nicht spurlos vorüber. Mein Schwanz ist wieder hart und zuckt hin und her, doch ich will momentan die Unterhaltung der beiden Frauen nicht stören.
Moni scheint es trotz ihrer Geilheit bemerkt zu haben, denn plötzlich klammert sich ihre
Hand um meinen Schwanz und wichst diesen hart und wild, während sie mit der zweiten
Hand eine ihrer kleinen Titten drückt und reibt. Ingrid leckt wie besessen, doch zwischenzeitlich wichst sie sich mit einer Hand auch noch ihren eigenen Kitzler. Man war das ein Anblick.
Mein Schwanz schien gleich zu bersten und ich möchte ihn eigentlich jetzt in eine Muschi
stecken. Soll ich Ingrid von Moni wegreißen? Moni scheint meine Überlegung zu erraten,
denn sie hört auf meinen Schwanz zu wichsen und flüstert mir zu: ” Belohne sie, sie leckt
mich hervorragend und es ist geil von einer Frau mit der Zunge gevögelt zu werden. Ficke
ihre Muschi von hinten, aber so hart wie du es mir immer machst! Nur abspritzen darfst du
nicht in ihr, das machst du dann in mir! Es macht mich ganz geil, wenn ich mir vorstelle, dass
du dich an ihr aufgeilst und mir dann den letzten Schuss verpasst!”
Mann das ist ein Angebot von der eigenen Freundin. Mein Schwanz wird noch härter und
größer. Vorsichtig knie ich mich hinter Ingrid, die vor lauter Lecken dies nicht bemerkt.
Sie streckt mir ihren Hintern förmlich entgegen. Ich sehe zwei Finger von ihr in ihrem
Fotzenloch raus und reinfahren und warte nun bis sie die Finger bis zum Anschlag in sich rein
steckt. In diesem Moment setze ich meine Schwanzspitze an ihrem Loch an und wie ihre Finger wieder das Loch verlassen, stoße ich zu. Mein Steifer bohrt sich in sie hinein so tief es nur geht und ich stelle mir vor, das ich auch noch Monis Fotze damit ficken will. Da bei diesem Stoß von beiden Mädchen ein lautes Stöhnen zu hören ist, hätte es man fast annehmen können.
Ingrid ist wieder so feucht, dass ich ohne Schwierigkeiten sofort mit meiner ganzen
Schwanzlänge in sie eindringen kann. So wie ich Moni versprochen, ficke ich Ingrid nun hart
und brutal. Bei jedem Stoß drücke ich meinen Schwanz so tief es nur geht in diese Muschi
und schon nach wenigen Stößen wimmert Ingrid vor Lust. Sie leckt nun Moni nicht mehr,
dafür stammelt sie fortwährend: ” Jahh, ramme mir deinen Schwanz ganz tief hinein! Oh Gott,
du spaltest meine Fotze mit deinem Pfahl! Nein, höre nicht auf! Ficke mich weiter so hart!”
Damit Moni nicht zu kurz kommt, deute ich ihr an, sie soll sich vor mich stellen. Während
mein Schwanz Ingrids Fotze rammelt, lecke ich die Fotze von Moni. Beiden gefällt es und
schon bald merke ich am Stöhnen der Mädchen, sie kommen in Kürze. Auch meine Eier sind
zum Abschuss bereit und so befehle ich Moni: “Knie dich neben Ingrid, sofort!” Sie kommt
der Aufforderung nach und wie sie mir ihren Arsch entgegenstreckt, ziehe ich meinen Pfahl
aus Ingrids Muschi heraus um ihn genau so schnell in Monis Fotze wieder verschwinden zu
lassen. Ihr hierbei erstes leises ” ahhhh” wird von Stoß zu Stoß lauter und länger und endet
schließlich in einem Lustschrei “Ich spritze!!!” Auch ich bin soweit. Ich drücke meinen
Schwanz so tief es geht in sie hinein und dann sprudelt auch schon mein Saft aus mir, ganz
tief in Monis Lustgrotte hinein. Ein wonniges Gefühl mit meinem Saft diese Fotze abzufüllen.
Während dieser Zeit habe ich Ingrid nicht vergessen. Als ich meinen Schwanz aus ihr zog,
habe ich sofort zwei Finger in ihre Möse gesteckt und sie damit gevögelt. Wie es nun Moni
und mir kam, entzog sie sich meiner Hand, setzte sich auf den Boden, spreizte ihre Beine
ganz weit, und rieb sich selbst ganz wild ihren Kitzler. Zwischendurch steckte sie sich wieder
drei Finger in die tropfnasse Möse. Nach kurzer Zeit bäumt sich ihr Körper auf und sie hat
kurz nach uns ebenfalls einen Orgasmus. Im Zimmer ist es ganz still, nur das schwere Atmen
von drei völlig ausgelaugten Personen ist zu hören.
Einigermaßen bei Atem, rapple ich mich dann auf und setze mich vor der Couch auf den Boden.
Die beiden Mädchen stehen ebenfalls auf und setzen sich auf die Couch friedlich nebeneinander.
Wie auf Kommando spreizen sie beide Ihre Beine und lassen mich ihre nassen Mösen
ansehen. Links jene von Moni – völlig rasiert – die Schamlippen sind immer noch ganz
dick geschwollen, leicht geöffnet und daraus rinnt mein Sperma. Rechts davon Ingrids Muschi.
Auch ihre Schamlippen sind geschwollen und von ihren Fingern noch offen. Da sie aber
eine dichte Schambehaarung hat, ist alles nicht so genau zu sehen. Wie würde diese Muschi
ohne Haare wohl aussehen? Bestimmt sehr aufgeilend, da Ingrid einen ziemlich großen Kitzler hat, der immer zu sehen wäre. Da mich Schamhaare stören, nehme ich mir vor, Ingrids
Fotze davon so bald wie möglich zu befreien, sofern es zwischen uns noch einmal zu einer
Fickorgie kommen sollte. Momentan steht dies noch in den Sternen.
Moni reißt mich aus meinen Gedanken. “Dir gefällt diese Ansicht, was? Zwei geile Fotzen auf
deiner Couch, davon träumst du doch schon lange!” Sie hatte Recht. Oftmals haben wir beide
schon darüber gesprochen, dass ich es mit zwei Frauen mal so richtig treiben möchte und deshalb antworte ich auch ehrlich: ” Stimmt! Aber auch du träumtest davon, meinen Schwanz in deinem Mund zu haben und zugleich von einer anderen Frau geleckt zu werden! Oder letzte Woche, als wir den neuen Sexkatalog, was sagtest du da? ” Moni wird etwas verlegen als ich dies nun anspreche, gesteht dann aber: “Ja ich sagte, wenn ich eine Freundin hätte, die so ist wie ich, dann würde ich sie gerne mal mit so einem umschnallbaren Schwanz vor dir vögeln.
Aber das sind Träume.” Damit gebe ich mich nicht zufrieden und ich erwidere ihr: “Träume?
Bist du nicht vor ein paar Minuten von einer Frau geleckt worden? Wer sagt dir, dass Ingrid
sich nicht von dir ficken lässt!” Nun war es raus. Wie wird Ingrid reagieren. Ist sie schockiert
von unserem Gespräch? Nach kurzem Zögern sagt Ingrid: “Für mich war diese letzte Stunde
etwas Neues und noch nie Erlebtes. Ich hätte mir so etwas nicht vorstellen können und muss
bekennen, es war super! Wenn es nach mir geht, ich möchte so etwas wieder erleben und ich
bin auch bereit dazuzulernen.” Das ist Musik in meinen Ohren. Dieses Mädchen ist genau das
richtige für uns. Ihre Geilheit ist geweckt und jetzt will sie mehr. Nun muss nur noch Moni
einverstanden sein. Wie wird sie entscheiden? In ihren Augen ist die Antwort zu lesen. Dieser
lüsterne Blick sagt alles. Ingrid ist auch ihr Typ. Umso mehr bin ich verwundert als sie zu
Ingrid sagt: “Eins muss dir klar sein, George hat die verrücktesten Macken, die er immer
durchsetzt. Wenn du bereit bist diese ohne Widerspruch zu akzeptieren, dann werden wir ein
prima Trio.” Das soeben von Moni gesagte schien mir sehr riskant. Möglicherweise verschreckt sie dadurch Ingrid. Doch bevor ich dazu etwas sagen konnte erwiderte Ingrid:” Es
reizt mich unheimlich, mich in euere Hände zu begeben und ich verspreche hier und jetzt, ihr
werdet mit mir zufrieden sein!”
Dieses Versprechen wollte ich sofort testet und ich sagte zu Ingrid: “Gut, dann fangen wir
sofort an zwischen euch beiden eine Gemeinsamkeit herzustellen, gehe bitte ins Bad! Lasse
dir Wasser in die Wanne ein und entspanne dich, bis ich komme” Ohne ein Wort zu fragen
verschwindet sie tatsächlich im Badezimmer. Moni weihe ich in mein Vorhaben ein, worauf
sie meint:” Wenn sie geil dabei wird, dann darf ich sie lecken, abgemacht!” Als ich das Badezimmer betrete liegt Ingrid entspannt im Wasser. Ich fordere sie auf herauszukommen und auf dem großen weißen Lehnstuhl Platz zu nehmen. Sie folgt meiner Anweisung und als ich sie dann bitte, ihre Beine so weit es geht zu spreizen, weil ich sie nun rasieren werde, meinte sie nur kleinlaut: ” Tut das sehr weh?” Ich beruhigte sie mit den Worten: “Schließe deine Augen, bleibe ganz ruhig, entspanne deinen Körper und vertraue mir, dann ist alles bald vorbei.”
Bei diesen Worten seifte ich bereits ihre Muschi ein, um dann vorsichtig ihre Fotze von allen Haaren zu befreien. Als Moni zur Tür hereinschaute um uns zu sagen, dass der Kaffee fertig sei, bin ich gerade dabei Ingrids Muschi mit Öl einzureiben. Moni schaut über meine Schulter und meint: „Ich muss sagen, Ingrid du hast eine geile Fotze und bist rasiert noch mal so begehrenswert.”
Der gleichen Meinung bin ich und auch mein Schwanz, der bei der Rasur schon
zum stehen anfing. Ingrid ist etwas verunsichert als sie sich im Spiegel ansieht und meint:
“Jetzt sieht man alles so genau, kann sofort erkennen wenn man geil ist.“ Genau das war der
Punkt, warum ich auf rasiert Fotzen stand.
Der Kaffeetisch war auf dem Balkon gedeckt deshalb riet meine Freundin: ” Zieht euch etwas
an, oder wollt ihr so auf den Balkon gehen?” dabei drückte sie mir und Ingrid ein T-Shirt in
die Hand. Sie selbst hatte bereits eins an, sonst sie aber nackt. Dieses Biest passte so ganz zu
mir. Halbnackt auf dem Balkon, ein Spiel was wir beide immer wieder spielten. Ingrids Shirt
war vorne sehr weit ausgeschnitten. Ihre Titten waren nur gerade so bedeckt. Im Wohnzimmer suchte sie nach ihrem Slip aber Moni nahm ihn ihr weg und meinte: ” Bei uns wird kein Slip getragen.” Mit diesen Worten schob sie Ingrid auf den Balkon. Während wir Kaffee tranken bemerkte ich, dass Ingrid die ganze Zeit mit leicht geöffneten Schenkeln auf ihrem Stuhl saß. Sie war es auch, die dann bat, ins Zimmer gehen zu dürfen, um sich selbst etwas zu streicheln, da sie so geil sei.” Gegen das Streicheln war nichts einzuwenden. Ich sehe gerne einer Frau zu, wenn sie sich selbst befriedigt, denn es macht mich stets an und so sagte ich: “Bei uns dreien sollte es kein Tabu mehr geben. Wenn jemand zu irgendwas Lust hat, dann darf er es tun und braucht sich nicht zu rechtfertigen. Bei allem was aber getan wird, sind wir immer zu dritt, d.h. befriedige dich selbst, wenn dir danach ist, aber mache es hier und vor uns.
Wir wollen mit dir deine Lust miterleben und uns daran erfreuen.” Ingrid schaut mich mit
großen fragenden Augen an und meint dann: “Ich habe nichts dagegen wenn ihr mir zuseht,
aber hier auf dem Balkon kann ich es mir doch nicht selbst machen. Die Leute – wenn ich
stöhne – oder gar schreie!” Ich lächle sie an: “Was interessieren die Leute. Wenn du dich
streicheln willst, dann tute es, aber hier. Außerdem sind wir auch noch da und werden schon
aufpassen. Also habe keine Angst und tue dies, wonach dein Körper verlangt.” Ihre Muschi
musste schon verdammt jucken, denn Sie lies ihre Hand sofort zwischen ihre Schenkel gleiten.
Moni und ich erlebten nun als Zuschauer, wie eine Frau ihre -neue Möse- in Besitz nahm. An der Auf- und Abwärtsbewegung der Hand war zu erkennen, Ingrid liebkoste sowohl ihre Schamlippen als auch den Kitzler. Ihre Beine öffneten sich bei jeder Handbewegung immer mehr. Ihr Po rutschte immer weiter zum Stuhlrand und ermöglichte der Hand einen immer besser werdenden Zugang zu ihrer Muschi. Die Schamlippen waren wieder dick und prall und ihr Kitzler stand daraus steil hervor.
Ich hatte schon richtig vermutet, sie hatte eine sehr geile Fotze, was mit den Haaren nicht so zu sehen war. Es wäre eine Schande gewesen diese Fotze nicht zu rasieren. Ingrids Schenkel sind zwischenzeitlich weit gespreizt und ihr Mittelfinger steckt bis zum Anschlag in ihrem Fotzenloch.
Ihr heftiger Atem zeigt, dieser Finger bewegte sich ziemlich heftig in ihrer Grotte. Das
Fingerspiel in dieser rasierten Muschi wirkt auf mich stimulierend. Mein Schwanz steht in
seiner vollen Größe. Plötzlich rutschte Moni ebenfalls auf ihrem Stuhl unruhig hin und her.
Dies war der Zeitpunkt, den Balkon zu verlassen, deshalb flüsterte ich Moni zu: “Ich trage
Ingrid ins Wohnzimmer dort darfst du dann diese jungfräulich rasierte Fotze richtig lecken.
Willst du?” Moni nickt mir zu und verschwand sofort. Ich packt Ingrid und trage sie schnell
ins Zimmer, lege sie auf das Sofa und ehe sie so richtig weiß, was mit ihr geschieht, drängt
sich Moni zwischen ihre Beine und beginnt die feuchte Pussi zu lecken. Monis Hinterteil
wiederum lädt mich zu einem Fick ein, doch dies darf momentan nicht sein, denn wenn ich
sie von hinten vögle, wird sie immer besonders geil und wild und dann kann sie nicht mehr
lecken. Momentan wird mich Ingrid etwas verwöhnen müssen. Ich knie mich deshalb neben Ingrid auf die Couch und lege auf ihren leicht geöffneten Mund meine Schwanzspitze. Sofort schnappen Ihre Lippen nach meinem Steifen und schließen sich fest um meinen
Schaft. Die Zunge umspielt meinen Stengel. Wild und fordernd
streicht ihre Zungenspitze über meine Schwanzspitze. Ihr Mund saugt an meinen Ständer. Ihre
Hände krallen sich an meine Pobacken und sie versucht meinen Schwanz so tief es nur geht in
ihren Mund zu bekommen, dabei saugt und lutscht sie immer wilder und gieriger daran. Ein
Blick nach hinten verrät mir den Grund dieser Wildheit. Moni leckt wie besessen den großen
Kitzler und stößt zugleich mit zwei Fingern Ingrids Fotzenloch. Ingrid fiebert einem Orgasmus entgegen, der nicht kommen will.
Es fehlt der auslösende Moment, den ich ihr jetzt aber geben werde. Ich nehme ihren Kopf in beide Hände und ficke sie in den Mund. Da ihre Lippen meinen Pfahl fest umschließen, dauert es nicht lange bis ich abspritzen kann. Ich stoße meinen Schwanz so tief es nur geht in Ingrids Mund und lasse dann meinen Saft aus mir raus. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als diesen Saft zu schlucken und sie tut es und dabei kommt es auch ihr richtig fest. Sie ringt nach Atem und ihr Schrei erstickt in einem Röcheln. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund, damit sie besser Luft holen kann. Moni, die ich ganz vergessen habe, scheint auf diesen Moment gewartet zu haben, denn sie reißt mich zu sich auf den Boden, drückt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und presst mir förmlich ihre Muschi auf die Lippen. Sie will geleckt werden. Das soll sie haben. Mit der ganzen Länge meiner Zunge fahre ich über ihre Pflaume, sauge an den mit Blut gefüllten, prallen Lippen, Meine Zungenspitze spielt mit ihrem Kitzler und mit zwei Finger ficke ich ihre nasse Möse. Nach nur wenigen Stößen kommt sie zum Orgasmus. Dazu beigetragen hat sicherlich auch Ingrid.
Sie hatte die ganze Zeit die Brustwarzen von Moni geleckt und auch jetzt saugte sie noch
ganz gierig an den harten Nippeln.
Was so mies begonnen hatte – es hat sich zum Guten gewendet.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Überraschung für Freund

Inge und ich lagen nebeneinander auf dem Bett, hatten die Arme hinter dem Kopf verschränkt und schauten an die Zimmerdecke. “Du hast neulich gesagt, dass du gerne mal wieder von einem anderen Schwanz gefickt werden möchtest. Meintest du das ernst?”, fragte ich sie, drehte dabei meinen Kopf zur Seite und streichelte durch ihr Gesicht.
Anstatt zu antworten grinste Inge frech, starrte weiter an die Decke und ihre blauen Augen glänzten. Sie hatte nonverbal geantwortet. “Du bist eine kleine Sau!”, gab ich meiner Frau lächelnd zu verstehen und sie antwortete nur mit, “stimmt!” und gab mir einen kleinen Kuss. “Okay”, fuhr ich fort, “dann sollst du deine Chance bekommen. Aber ich werde mit dabei sein!”, frotzelte ich ihr entgegen. Inge verdrehte die Augen und sagte, “Schön wäre es, du kleiner Schwätzer, da wird doch sowieso nichts draus, das würdest du niemals machen!”. “Lasse dich mal überraschen, Maus!”, konterte ich gekonnt. Inge und ich schliefen danach sehr intensiv miteinander, denn offenbar hatte uns das ganze Gerede über Sex schon total geil gemacht. Gierig stopfte sie meinen harten Schwanz in sich hinein und ließ sich bereitwillig von mir durchnageln. “Mm, ah ich will endlich einen anderen Schwanz in mir spüren, ja, mm ich will das so sehr! Mich macht das so geil!”, flüsterte sie mir ins Ohr. “Du wirst ihn bekommen, mein Schatz!”, versprach ich ihr.
Es vergingen Monate in denen wir uns insbesondere im Bett phantasievoll an dem Gedanken aufgeilten, ‘wie es wohl wäre wenn’. Ich glaube meine Frau rechnete bereits nicht mehr damit, dass es mal passieren würde.
Mittlerweile war es Sommer geworden und wir machten wieder viel draußen in der Natur, trafen uns mit Freunden oder gingen zusammen joggen. Mein Kumpel Kai hatte sich für einen Freitagabend angekündigt und wollte mit mir hier im Ort in eine Kneipe gehen. Ich fragte Inge, ob es ihr etwas ausmachen würde, an diesem Abend alleine zu bleiben. Sie war ziemlich geschafft von ihrer harten Arbeitswoche und freute sich auf einen gemütlichen Fernsehabend auf ihrer Couch. Ich gab ihr einen intensiven Kuss auf den Mund und sagte ihr, dass ich mich auf den Abend mit Kai freue.
Mein Freund und ich trafen uns in einem Tanzlokal in der Innenstadt. Glücklicherweise konnten Kai und ich etwas trinken, da wir zu Fuß unterwegs waren und das Auto zuhause geblieben war. Genüsslich tranken wir beide ein paar Gläser Bier und schwenkten dann auf Whiskey über. Wir lachten sehr viel miteinander und lästerten über den einen oder anderen Gast in dem Lokal ab. Meine Augen blieben dann dennoch an einer circa 45jährigen Blondine hängen, der ich die ganze Zeit auf den Hintern schaute. “Gefällt dir die Kleine?”, fragte Kai.
“Yep!”, antwortete ich und trank von meinem Glas. “Los tanz mit ihr und mache sie dir klar!”, forderte Kai mich auf, lachte und rechnete garantiert nicht damit, dass ich es tat. Ich grinste ihn an und ging auf die Tanzfläche. Die kleine Blonde drehte sich natürlich sofort von mir weg, als ich sie antanzte, doch ich blieb ihr dicht auf den Fersen. Plötzlich drehte sie sich zu mir um und lächelte mich sehr süß an. Meine Augen wanderten an ihrem schlanken Körper auf und ab und ich platzte fast vor Geilheit. Ich schaute zu Kai rüber und er winkte mir zu. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger seiner rechten Hand zeigte er mir ein ‘Okay’ und er zwinkerte mir dabei zu. Das war mein Zeichen dafür in die Offensive zu gehen und legte meine Hände auf die Hüften meiner Tanzpartnerin. “Wie heißt du?”, flüsterte ich in ihr Ohr. “Ich bin die Miriam”, bekam ich zur Antwort. Wir tanzten noch eine halbe Stunde und flirteten uns dabei wie zwei Verliebte an. Irgendwann küssten wir uns dann mitten auf der Tanzfläche und meine Gedanken waren dabei komischerweise bei Inge, meiner lieben Frau, die zuhause brav auf mich wartete. Seltsamerweise hatte ich kein schlechtes Gewissen dabei, sondern das Gegenteil war der Fall, es erregte mich noch mehr. Kai stand noch immer an einem Tisch und unterhielt sich mit ein paar Arbeitskollegen, die er getroffen hatte.
Ich zog Miriam von der Tanzfläche. “Kommst du mit raus? Ich brauche mal etwas frische Luft!”, sagte ich. “Ja, sehr gerne, ich könnte auch etwas Sauerstoff gebrauchen.”, antwortete Miriam und fächerte demonstrativ mit der Hand Wind in ihr Gesicht. Wir benutzten eine Art Hinterausgang hinter der Tanzfläche und befanden uns direkt in einem Hinterhof in dem leere Bierkästen und Container herumstanden. Möglicherweise war es nicht erwünscht, dass wir uns dort aufhielten, jedoch hat uns niemand gesehen und so waren wir ungestört.
“Ganz schön ruhig hier!”, sagte Miriam. “Ja, das stimmt.”, antwortete ich knapp und zog sie an mich heran, so dass unsere warmen Körper sich berührten. Wir küssten uns erneut und diesmal noch intensiver als zuvor. Meine Hände wanderten tief unter ihr Kleid und ich konnte ihren knappen String fühlen. Miriam hatte einen sehr geilen Arsch, von dem ich kaum genug bekommen konnte. Sie wurde auf einmal so richtig geil und begann heftig zu atmen. Unsere Zungen spielten miteinander. Miriams Hand wanderte in meinen Schritt und sie konnte meinen harten Schwanz spüren. Ihr Kleid hatte ich nun ganz nach oben geschoben und ihren Arsch komplett freigelegt, was ihr offenbar völlig gleichgültig war. Meine Hand wanderte in ihren Slip und ich begann sie wild zu fingern. Miriam verlor nun völlig den Verstand und stöhnte wild. Mit ihren nervösen Händen öffnete sie die vordere Knopfleiste meiner Jeans und fingerte hektisch meinen Schwanz heraus. Dann beugte sie sich runter und begann meinen Schwanz stürmisch zu lutschen.
Miriam war gut! Richtig gut. Mein Schwanz war nach kurzer Zeit ganz prall und hart und ich war kurz davor mein heißes Sperma in ihrem Mund zu ergießen. “Ich komme schon gleich!”, rief ich. Miriam blies noch einen Moment weiter, stellte sich dann aber wieder zu mir auf und küsste mich. Ihr Kuss schmeckte nach meinem Schwanz. Ich war noch immer voller Geilheit, da ich ja noch nicht abgespritzt hatte und so fummelte ich weiter an ihrer feuchten Muschi herum. Ich steckte meinen Schwanz zwischen ihre Beine und rieb ihn an ihrem glatt rasierten Hügel.
Miriam stöhnte auf, “Komm’ stoss zu! Nur einmal kurz!”, forderte sie. “Aber ich habe keinen Gummi! Willst du ohne?”, fragte ich perplex. “Ist jetzt egal, komm, ich will deinen Schwanz kurz spüren. Komm, jetzt oder nie!”. Miriam nahm meinen harten Schwanz und stieß ihn sich selbst hinein. Dann fickten wir uns beide den Verstand aus dem Kopf und stöhnten laut auf dem Hof des Lokals herum. “Ah, dein Schwanz ist so geil!!”, rief Miriam und wir küssten uns dabei wild. “Ich komm’ gleich!”, gab ich ihr zu verstehen. “Ja komm, aber ziehe ihn vorher raus, ich nehme keine Pille!”, stöhnte Miriam zurück. Zu spät! Mit einem harten Strahl und am ganzen Körper heftig zuckend pumpte ich mein heißes Sperma in ihren Körper. Ich spritzte und spritzte. “Scheiße!”, sagte Miriam und wirkte nun äußerst verunsichert. “Ich habe letzten Monat die Pille abgesetzt, weil mein Freund und ich uns ein Kind wünschen und nun das!”. Sie wirkte verlegen und nachdenklich.
“Mensch Miriam, das hättest du mir eher sagen müssen, dann hätten wir dies nicht getan!”, gab ich ihr zu verstehen. “Ja, du hast ja Recht, aber ich konnte nicht anders, das war alles so geil mit dir!”, sprach sie weiter. “Aber weißt du was? Es bleibt unser Geheimnis und wenn ich schwanger werde, werde ich halt schwanger und es wird niemand erfahren.”
Wir küssten uns wieder sehr innig. “Süße, ich gebe dir meine Nummer, dann können wir uns noch mal treffen, okay!”. Ich schrieb Miriam meine Handy-Nummer auf die Zigarettenschachtel, wir küssten uns noch mal kurz und gingen wieder in das Lokal hinein. Ich ging links, Miriam rechts entlang und sie verschwand in der Toilette.
Kai stand nun am Tresen und unterhielt sich mit einem Bekannten. “Wie sieht es aus, Kumpel?”, sprach ich ihn an, “sollen wir mal langsam los?”. Ich wollte ehrlich gesagt nur noch weg. “Ich trinke nur noch eben aus und dann können wir los.”, antwortete Kai. “Wo warst du überhaupt?”, wollte er wissen. Mein Blick verwandelte sich in ein Grinsen und ich schaute verlegen zur Hoftür hinter der Tanzfläche. Kai schüttelte mit dem Kopf und sagte, “Ich verstehe dich nicht. Du hast so eine tolle Frau zuhause und baust solch einen Mist. Wenn ich mit deiner Frau zusammen wäre, sie ist so eine Augenweide. So hübsch und attraktiv, ich würde alles dafür geben, mit ihr einmal”. Kai stockte, weil er offenbar merkte, dass er zu viel gesagt hatte. “Einmal was?”, wollte ich wissen und grinste ihn dabei an, “los, sprich weiter!”. Kai schaute nun leicht verlegen drein und sagte, “Mensch Kurt, ich würde alles dafür geben, wenn ich mit DEINER Frau mal ins Bett gehen dürfte! Die sieht so hammer aus!”
“Na und?”, sagte ich, “dann tue es doch einfach!”. Kai und ich machten eine kurze Sprechpause und schauten uns sekundenlang an. Kai zog die Augenbrauen hoch. “Was soll ich tun?”, wiederholte er. “Schlafe mit ihr, verwöhne sie, streichle sie, ficke sie, mache mit ihr was du willst! Sie will es garantiert auch und sie steht auf dich, das weiß ich. Es muss ja nicht jeden Tag sein und wenn es in einem gewissen Rahmen bleibt, ist es für mich okay.” Kai räusperte sich und trank von seinem Glas. Sein Blick blieb im Regal des Tresens hängen und es sah so aus als würde er sich für die verschiedenen im Regel stehenden Flaschen des Barkeepers interessieren. “Okay!”, sagte Kai plötzlich, “Dann lass uns jetzt mal besser nach Hause gehen! Ich glaube, wir haben beide etwas zu viel getrunken und reden Unsinn”, nicht ahnend, dass sein Herzenswunsch gleich in Erfüllung gehen sollte.
Wir verließen das Tanzlokal so gegen 2 Uhr nachts. Miriam hatte ich nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich war sie ebenfalls schon gegangen. Als wir draußen durch die Strassen gingen stellte ich Kai eine Frage: “Kommst du denn jetzt noch auf ein Getränk mit zu mir?”. “Kann ich machen.”, antwortete Kai. Wir waren beide schon ziemlich angetrunken und konnten nun keine langen Sätze mehr bilden. Als wir nach 2 Kilometern das Grundstück unseres Hauses betraten, fiel mir sofort auf, dass im Wohnzimmer noch Licht brannte. Ich steckte den Schlüssel ins Türschloss und öffnete. “Hallo”, rief ich vorsichtig ins Haus hinein. Keine Antwort. “Schatz, bist du noch wach?”, versuchte ich es erneut. Wieder keine Antwort. “Ich habe den Kai noch mitgebracht.”, setzte ich lachend und gröhlend fort, wohl wissend sowieso keine Antwort zu bekommen.
“Ziehe deine Schuhe aus und komme rein!”, forderte ich Kai auf. Kai folgte meinem Wunsch und wir betraten das Wohnzimmer. Der Fernseher lief, auf dem Tisch brannte eine Kerze vor sich hin und daneben stand ein halbvolles Glas Wein. Inge lag auf der Couch und schlief tief und fest. Sie trug ein dünnes weißes Satin-Nachthemdchen am Körper, mehr nicht. “Setze dich dort vorne bei Inge ans Kopfende!”, sagte ich Kai grinsend, was er auch sofort tat. Ich selbst setzte mich an ihr Fußende, so dass sie nun genau zwischen uns lag. Kai guckte nun etwas verlegen in den Fernseher, wo ein Konzert von Tina Turner gesendet wurde. Er wirkte irritiert und zurückhaltend. Meine Hand wanderte unter Inges Nachthemd. “Schau mal, sie hat nichts drunter!”, flüsterte ich zu Kai, grinste und legte den Arsch meiner Frau völlig frei. Kai konnte nun ihren nackten Hintern und ihre rasierte Muschi sehen. Er konnte nicht glauben was er da sah und er war sichtlich überwältigt von der Schönheit meiner Frau. Peinlich berührt von seiner beginnenden Geilheit, versuchte er sich wieder auf das Fernsehprogramm zu konzentrieren.
Behutsam begann ich Inge zu fingern. 2 Finger meiner rechten Hand streichelten ihren Kitzler. Sie regte sich ganz leicht, schien aber nicht richtig wach zu werden. Der rhythmischen Bewegung ihres Beckens konnte ich jedoch entnehmen, dass sie meiner Zuwendung nicht abgeneigt war, in Unwissenheit, dass noch ein zweiter Mann neben ihr saß. Kai versuchte sich nichts anmerken zu lassen und sah weiter zum Fernseher. Im Augenwinkel konnte ich jedoch erkennen, dass er immer wieder rüberschaute. Mittlerweile fickte ich Inge mit den Fingern und ihr Becken bewegte sich erregt auf und ab. Der Atem meiner Frau hatte sich in ein leichtes Stöhnen verwandelt.
Ich beugte mich hinunter und leckte ihre kleine Muschi von hinten. Sie stellte sich noch immer schlafend und bekam nun mit, dass ich mit Kai flüsterte. Inge legte ihre Hand suchend auf Kais Oberschenkel, ließ die Augen aber dabei geschlossen. Die Situation hatte nun etwas alltäglich Normales und Inges Bewegungen wirkten routiniert. Ihre Hand suchte sich den Weg weiter nach oben und begann Kais Schwanz durch seine Hose zu einer harten Rute zu streicheln. Kai lehnte sich nun entspannt zurück und schloss ebenfalls genussvoll die Augen.
Inge schlief nun garantiert nicht mehr, denn ihr schöner Körper bewegte sich erregt hin und her. Sie merkte offenbar, dass für sie gerade ein großer Traum in Erfüllung ging und kümmerte sich weiter sehr liebevoll um meinen Kumpel. Kai ließ es nun zu, dass meine Frau seine Hose öffnete. Verstört schaute er dabei zu mir rüber, denn wahrscheinlich konnte er noch immer nicht glauben was da gerade mit ihm geschah und es hätte ja sein können, dass ich meine Meinung wieder geändert habe. Auch ich öffnete nun meine Hose, mein Hemd und zog mich vollständig aus. Mein Schwanz war noch immer etwas nass von dem Fick mit Miriam, aber das war mir völlig egal. Ich zog Inges Nachthemd noch etwas höher, streichelte über ihren Hintern, setzte meinen harten Schwanz an und stieß zu. Inge war jetzt außer Rand und Band, ließ sich bereitwillig von mir durchvögeln und spielte dabei an Kais Schwanz. Ich hatte sehr leichtes Spiel, denn ihre Muschi war vor Geilheit total nass. Kai begann nun auch zu stöhnen und genoss es sichtlich von meiner Frau verwöhnt zu werden.
Inge rückte trotz meiner an ihr vollzogener Fickstöße ein wenig näher zu Kai heran, zögerte eine kleine Weile und schaute sich seinen Schwanz genau an. Offensichtlich hatte sie großen Gefallen daran, denn sie liebkoste Kais Schwanz als wäre es ihr neues Lieblingsspielzeug. Ihr Mund näherte sich noch ein Stück näher daran und dann gab sie einen Kuss auf seine Eichel. Vorsichtig begann sie nun an Kais Schwanz zu lecken. Am Anfang nur mit der Zungenspitze und ganz kurz, dann konnte ich beobachten, wir Kais Schwanz in seiner vollen Gänze in Inges Mund verschwand. Sie schloss genießerisch ihre Augen. Inge blies Kais hartes Ding nun richtig hart und sie drehte fast durch dabei, weil ich sie ja auch noch die ganze Zeit dabei vögelte. Sie löste sich nun von mir, richtete sich auf und setzte sich. Dann streichelte sie durch Kais Gesicht und sagte, “Komm, fick DU mich jetzt!”. Sie sah zu mir rüber und grinste frech. Kai zog sich nun ebenfalls komplett aus und er näherte sich vorsichtig meiner Frau. Ihre Körper verschlangen sich nun ineinander und sie küssten sich innig und sehr zärtlich. Ich spielte für die beiden keine Rolle mehr. Für mich war es ein seltsamer Anblick. Meine Frau beim Sex mit einem Anderen war für mich einerseits seltsam, anderseits sehr spannend und erregend. Kai war sehr zärtlich zu meiner Frau, streichelte sie von oben bis unten, strich durch ihr Haar und biss vorsichtig in ihren Hals. Inges Hände verkrallten sich in seinem festen Hintern und immer wieder berührten sich ihre Zungen. Ich konnte an Inges Atmen genau den Zeitpunkt hören, als Kai in sie eindrang. Kais Penis steckte nun ganz tief in meiner Frau, Inge neigte den Kopf zu mir, sah mich an, lächelte und nahm meine Hand. Sie wand sich unter Kais Körper und verdrehte die Augen, da sie kurz vor dem Orgasmus war. “Mm ja, fick mich!”, forderte sie meinen Kumpel auf. “Ich komm gleich!”, ächzte Kai. “Ah mm, spritz ruhig ab!”, antworte Inge und fuhr fort, “komm spritz alles in mich rein!”. Plötzlich spielte ich keine Rolle mehr für meine Frau. Sie genoss einen anderen Mann und ließ sich durch nichts davon abhalten.
Mein Freund Kai würde gleich einen Orgasmus in meiner Frau haben und ich bin bei dieser Situation dabei. Ein seltsames, aber geiles Gefühl für mich. Die beiden stöhnten sehr laut und plötzlich hörte ich Inge laut aufrufen, “Ah, ah, ah, ah!” Inge hielt weiter meine Hand und schaute mir tief in die Augen. Sie war voller Geilheit. Kai pumpte in mehreren Schüben sein ganzes Sperma in meine Frau und sie hatten gleichzeitig einen Orgasmus. Ihre beider Körper lagen zuckend aufeinander. Die beiden verweilten einen Moment in dieser Haltung, um sich zärtlich zu küssen, dann löste sich Kai aus meiner Frau heraus und ging ins Bad. Kai lief an mir vorbei ohne mich dabei anzusehen. Inge blieb auf dem Sofa liegen. Möglicherweise war sie sich gerade nicht sicher, ob dies nun alles ein Traum war oder Realität. Verträumt streichelte sie über ihre Brüste, beugte sich zu mir herüber und küsste mich sehr intesiv und liebevoll, was ich erwiderte. Sie hatte nun einen umwerfenden Geruch an sich und den Geschmack von Sex auf der Zunge. Dann flüsterte sie mir zu, “Danke, mein Schatz! Ich liebe dich!” “Und ich liebe DICH, mein Engel!”, gab ich ihr zurück.
“Und jetzt bist DU an der Reihe!”, gab meine Frau mir zu verstehen und zog mich auf sich. Zögernd aber entschlossen kam ich ihrem Wunsch nach, nahm meinen noch immer harten Schwanz und schob ihn in ihre von Sperma durchtränkte Muschi. Nun war meine Frau völlig außer Verstand und verdrehte schon nach wenigen Stößen die Augen. Es war ein sehr geiles Gefühl für mich, diesmal nur “der Zweite” in ihr zu sein. Es brauchte nicht mehr viele Stöße und ich spritzte ebenfalls meine heiße Ficksahne in ihren Körper.
Eine unvergessliche Nacht neigte sich dem Ende zu.

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Lars & Susanne – Teil 4 – Überraschung

Überraschung…

Nun, so hätte man das auch nennen können, was Lars und Sanne unten erwartete.

Zwar hatten Bruder und Schwester schon halb damit gerechnet, im Wohnzimmer Tante Tina und ihren Sohn anzutreffen.

Und vielleicht auch damit, dass Marc dabei war, seiner laut stöhnenden Mutter fleissig die Fotze zu stopfen.

Aber die Anwesenheit von Onkel Ralf verblüffte sie schon eher.

Doch was die Geschwister vollkommen schockierte, war die vierte Person, die sich im Raum aufhielt! Und was sie gerade tat!!!

Das war nämlich ihre Oma Gudrun, die sich, unter heftigen Lustschreien, Ralfs Prügel von hinten in die buschige Fotze jagen ließ!

Alle vier blickten nur kurz auf und grinsten vergnügt, liessen sich jedoch nicht in ihrem Treiben stören. Im Gegenteil.

Die Anwesenheit von Sanne und Lars schien sie nur noch mehr zu beflügeln.

Mit vor purer Geilheit triefender Stimme forderte Gudrun ihren Sohn auf:

“Jaaa…! Jaaa…! Härter, Ralf…! Härter…! Fick deine geile Mutter…! Jaaa…! Jaaa…! Schieb mir deinen Prügel ganz tief in die Möse…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!”

Ihren Forderungen folgeleistend, rammte der seinen Schwanz etwas schneller in sie hinein.

Mit klatschenden Geräuschen bohrte sich der Pfahl in die mütterliche Muschi. Ralfs immer wieder gegen ihren gereizten Kitzler klopfende Eier machten Gudrun so geil, dass sie sich zu der neben ihr sitzenden Tina herunterbeugte und begann, ihrer Tochter die Pflaume zu lecken.

Da diese ebenfalls von ihrem eigenen Sohn gefickt wurde, strich Gudruns Zunge gelegentlich auch über den Schwanz ihres Enkels.

Marc zog seinen Schwanz aus Tinas Möse und schob ihn zwischen die Lippen seiner Grossmutter, die begeistert daran lutschte.

Doch nur ganz kurz, denn schon machte seine Mutter ihre Ansprüche geltend.

“HEY…! Du kannst dir später noch von deiner Oma den Saft aus den Eiern saugen lassen…! Jetzt will ich erst mal kommen…! Also steck deinen Schwanz wieder in meine Möse und fick mich…! Jaaa…! Jaaa…!”

Lars wusste gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte.

Auf die klatschnasse, unter Marcs Schanz und Gudruns Zunge gierig zuckende, teilrasierte Pflaume seiner hübschen Tante? Oder auf die wirklich riesigen, bei jedem von Ralfs Fickstössen hin-und her schwingenden, Euter seiner Grossmutter, die sogar noch grösser waren, als die seiner Mutter Ruth?

Obwohl er erst kurz zuvor abgespritzt hatte, bekam er langsam, aber sicher wieder einen Steifen. Ein schneller Seitenblick offenbarte ihm, dass es Sanne nicht besser ging. Ihre weit aufgerissenen Augen wanderten ständig zwischen Marcs dickem Pfahl und Ralfs grossem Riemen hin und her. Ihre Hand hatte sich unbewusst auf ihren Tanga gelegt und streichelte darüber.

Ruth legte ihren Kindern ihre Hände auf die Schultern beugte sich zwischen sie und fragte:

“Na, Überraschung gelungen?”

Die Geschwister konnten nur stumm nicken.

Andi rief in den Raum:

“Hey, konntet ihr nicht auf uns warten?”

Ralf drehte sich um, grinste breit und antwortete:

“War doch nur zum Warm werden!

Dann wandte er sich an Gudrun.

“Entschuldigst du mich, Marc und ich müssen uns jetzt erst noch um deine Enkelin kümmern…”

“Macht ruhig, Tina und ich haben ja schliesslich auch noch eine Aufgabe!”

Die Vier lösten sich voneinander und plötzlich war Sanne ebenso von Marc und Ralf eingerahmt, wie Lars von Gudrun und Tina.

Ohne Umschweife begannen ihre männlichen Verwandten den Körper der sechzehnjährigen mit ihren Händen zu erforschen.

Sanne konnte gar nicht so schnell reagieren, wie fordernde Finger sie ÜBERALL streichelten, ihre herrlichen Titten kneteten, ihre steifen Nippel zwirbelten, ihren knackigen Hintern massierten und dann schliesslich in ihre, blitzschnell wieder nass gewordene, Muschi eindrangen.

Ihr schlanker Leib erbebte unter den geilen Gefühlen, welche diese Behandlung hervorrief, ihre Knie wurden weich, sie knickte ein.

Noch bevor die Drei in einem verwickelten Knäuel auf dem Teppich landeten, griff sie sich im Fallen die harten Prügel von Onkel und Cousin.

Auf dem Rücken liegend, hatte sie beide vor dem Gesicht hängen, blies und wichste sie abwechselnd, während Ralfs und Marcs Hände zwischen ihren Schenkeln lagen und ihre Pussy streichelten.

Sanne schloss geniesserisch die Augen, gab sich ganz dem erregenden Tun von Onkel und Cousin hin.

Fast war sie entäuscht, als ihr plötzlich einer der beiden Prügel entzogen wurde.

Doch dann spürte sie einen heissen Atem über ihr Fötzchen streichen und eine Sekunde später eine Zunge, die nun eine ganze Arie auf ihrem Musikknöpfchen zu spielen schien.

Sie quiekte vor Geilheit. Ihr war es völlig egal, welcher Pint welchem der Männer gehörte! Hauptsache, sie konnte an dem dicken, harten, steifen SCHWANZ in ihrem Fickmäulchen lutschen!

Genüsslich umschloss sie den Schwanz mit ihren weichen Lippen, umrundete die Eichel, leckte über die gesamte Schaftlänge, spielte mit ihrer Zunge an den Eiern, horchte auf die Lustlaute, welche sein Besitzer ausstiess. Genoss die kleinen Tropfen Vorfreude, die der Schwanz immer wieder absonderte, hätte am liebsten noch Stunden weitergemacht, bis er abspritzte und sie die Sosse schlucken konnte.

Allerdings hätte sie ihn noch VIEL lieber zwischen ihren Schenkeln gespürt, tief drin in ihrem süssen Teenie Fötzchen!

Die Stelle wurde jedoch von demjenigen blockiert, der ihr nach allen Regeln der Kunst genüsslich das nasse Fötzchen auslutschte.

Was zwar ganz und gar nicht unangenehm war, sie dazu veranlasste, sich unter heftigem Keuchen und Stöhnen zu winden und immer öfter an den Rand eines Höhepunkts brachte.

Aber, wie schon gesagt…

“Gerettet” wurde sie von ihrer Mutter Ruth, die plötzlich ihren Neffen Marc, ihn an seinem steifen Schwanz fassend, von ihrer Tochter weg- und dann über sich zog.

“Komm her, mein Kleiner, ich brauch jetzt einen Schwanz in meiner Fotze…!”

Marc hatte überhaupt nichts dagegen, seine geile Tante zu vögeln!

Also ließ er zu, dass sie seinen Schwanz an ihre feuchte Liebesgrotte dirigierte und ihn mit einem lustvollen Seufzer in sich aufnahm.

Kurz darauf brachte sein, bei seiner Mutter oft und gern geübter, Rhythmus Ruth dazu, sich in ein willenloses Stück Fickfleisch zu verwandeln.

Und Sanne würde er sich später noch mal in aller Ruhe vornehmen…

Seine Cousine hatte derweil den Schwanz ihres Onkels aus ihrem Blasemäulchen entlassen, massierte den Schwanz und flüsterte Ralf erregt zu:

“Rate mal, wo ich den jetzt haben WILL!”

Der brauchte keine zweite Aufforderung.

Zu lange schon freute er sich darauf, seine hübsche Nichte durchvögeln zu dürfen!

Als Ralfs Schwanz in ihre Möse eindrang, schlang sie ihre schlanken Schenkel um seine Hüften.

“Jaaa…! Fick mich, Onkel Ralf…! Fick mich so schnell, so tief und so hart du kannst…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich…! Fick mich…!”

In einem regelrechten Taumel der Lust hatte ihr Onkel nur einen Gedanken:

>Die Pflaume, die ich da gerade durchziehe, gehört meiner, nach Mutter und Schwester, liebsten Blutsverwandten!<

Immer wieder und wieder rammte, trieb, jagte und bohrte er seinen Schwanz in die süsse Muschi seiner Nichte.

Bumste, fickte, vögelte, poppte die Kleine, die sich stöhnend, keuchend, fast wimmernd, jedem seiner Stösse in sexueller Ekstase entgegen bockte…

Zum zweiten Mal an diesem Abend wurde Lars die Boxershort von den Beinen gerissen, als Grossmutter und Tante sich an ihm zu schaffen machten.

Derweil Tina sich seitlich an ihren Neffen drängte, er ihre nackten Brüste auf seiner Haut spüren konnte und sie hemmungslos mit ihm zu knutschen begann, kniete Gudrun vor ihrem Enkel und spendierte ihm, die Monstermöpse von beiden Seiten um seinen Schwanz gelegt, einen Tittenfick. Jedes Mal, wenn seine Eichel aus der tiefen Schlucht auftauchten, schleckte die 56jährige über den purpurnen Pilz.

Zwei Frauen gleichzeitig! Eine, die sich um seinen Schwanz kümmerte und eine, mit deren Möse er sich beschäftigen konnte! Davon hatte Lars schon immer geträumt!

Und jetzt war dieser Traum gleich ZWEIMAL an einem Abend in Erfüllung gegangen!!

Zwar hätte er nie damit gerechnet, dass es sich in diesem Fall ausgerechnet um seine Schwester und seine Mutter, bzw., seine Oma und seine Tante handeln würde, aber wollte er sich beklagen? Nö…

Gudrun hatte seinen Schwanz inzwischen so tief in ihrem Mund, dass Lars die Schluckbewegungen ihrer Kehle an der Eichel fühlte. Wenn sie so weiter machte, dauerte es wahrscheinlich nur noch ein paar Sekunden! Dann würde er ihr seinen Saft bis in den Magen spritzen!

Was Tina allerdings gar nicht recht war.

“Saug ihn bloss nicht aus, Mutti! Schliesslich muss er zumindest eine von uns noch durchvögeln können!”

Der wilde Zungenkuss, den sie sofort danach mit Lars austauschte, ließ keinen Zweifel daran, wen sie mit “Eine von uns” meinte…

Etwas widerwillig entliess Gudrun den Schwanz aus ihrer Mundfotze und schnaufte erregt:

“Na, gut, wenn ich meine Enkel schon nicht aussaugen darf, dann soll er mir wenigstens die Möse lecken!”

“Gute Idee!”

Die Frauen zogen ihren Neffen/Enkel zur Couch, liessen sich darauf nieder, bedeuteten ihm, sich vor sie zu knien und streckten ihm ihre nassen Lusthöhlen entgegen.

Lars konnte sich gar nicht sattsehen an dem Anblick. Während seine Tante blankrasiert war, trug seine Grossmutter ihr, nur leicht gestutztes, natürliches Fell zwischen den Beinen.

Gudrun griff zu ihrer Tochter hinüber und zog deren Schamlippen auseinander. Rosiges, feucht glänzendes Fickfleisch kam zum Vorschein. Dabei strichen ihre Finger mehr als zufällig über den geschwollenen Kitzler.

Tinas Becken zuckte, sie stöhnte laut. Dann machte sie dasselbe bei ihrer Mutter und wisperte:

“Komm schon, Junge, leck deiner Oma die Fotze…!”

Was Lars sowieso vorgehabt hatte!

Seine Grossmutter hatte ihm eben richtig geilen Blowjob vergönnt und er wollte ihr nun Gleiches mit Gleichem vergelten.

Seine Zunge strich durch die heisse Spalte, umspielte die Schamlippen, bohrte sich tief in das geile Loch, rang mit Tinas Fingerspitze um die Liebesperle.

Er leckte und saugte, schleckte und knabberte und trieb Gudrun so langsam, aber sicher zu einem ersten Orgasmus.

Währenddessen knutschten Mutter und Tochter hemmungslos miteinander, kneteten gegenseitig ihre Titten, zwirbelten die harten Nippel, massierten die Pflaume der anderen, spielten mit den Kitzlern.

So aufgegeilt, war es dann kein Wunder, dass Tina, sofort nach dem Abgang ihrer Mutter, forderte:

“Jetzt bin ich aber dran!”

Lars ließ von seiner Grossmutter ab, wandte sich seiner Tante zu und wollte seinen Kopf zwischen deren Schenkel senken.

Doch die packte ihn in den Haaren, brachte ihr Gesicht ganz nah an seines, küsste ihn wild und raspelte:

“Ich will nicht deine Zunge in meiner Pflaume! Ich will deinen SCHWANZ…!!!”

Nun, das konnte sie haben!

Fast ansatzlos fuhr der Schwanz ihres Neffen in sie ein. So tief und hart, dass sie fühlte, wie er gegen ihren Muttermund stupste. Wieder und wieder und immer wieder!

Gudrun betrachtete ihre laut stöhnende Tochter lächelnd. dann wandte sie sich an ihren Enkel:

“Meine Muschi möchte noch weiter verwöhnt werden, Junge…!”

Tief in seine halb sitzende, halb liegende Tante hinein rammelnd, steckte Lars seiner daneben sitzenden Grossmutter einen Finger in die haarige Grotte. Die forderte sofort:

“Mehr…!”

Er nahm einen Zweiten Finger zu Hilfe.

“Mehr…”

Der Dritte Finger drang ein.

“Noch mehr…!”

Der Junge zögerte und Gudrun grinste.

“Los, Junge! Da passt noch viel, viel mehr rein. Genauer gesagt, eine ganze Hand! Und die will ich jetzt spüren!!!”

Tina rubbelte mit ihrem Becken an seinem Unterleib und grinste ihren Neffen an:

“Mach schon, verpass ihr einen geilen Faustfick! Da fährt Mutti voll drauf ab!”

Lars nahm seinen ganzen Mut zusammen, machte seine Hand ganz schmal, setzte sie an das klatschnasse Fickfleisch seiner Oma an, drückte vorsichtig und fühlte, wie sie langsam, aber stetig, hinein glitt.

Gudrun keuchte heftig auf und…

Rammte auf einmal ihre Fotze der vordringenden Hand entgegen!

Die steckte daraufhin, bis weit über das Handgelenk hinaus, in der saftenden Grotte.

“Jetzt mach eine Faust, Lars…! Jaaa…! Jaaa…! Mach eine Faust…! Mach eine Faust…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! “

Tina stiess ihren, regungslos über seine sich in geiler Ekstase windende Oma, staunenden Neffen an und sagte:

“Vergiss nicht, ich bin auch noch da…! Also, fick endlich weiter…!”

Was Lars dann auch tat….

Tina genoss die harten Fickstösse ihres Neffen, genoss es, wie er immer wieder tief in sie eindrang, genoss es, wie sein Schwanz ihr Innerstes massierte, genoss es, wie der Schwanz jeden Winkel ihrer heissen Muschi auslotete.

Gott sei Dank, hatte Gudrun sich nach einem laut herausgeschrienen Abgang etwas zurückgezogen und wurde alsbald von Andi abgelenkt, der seiner Mutter seinen Prügel in den Mund schob.

So konnte sie sich endlich ganz auf Lars konzentrieren und der sich auf sie.

Tat das gut, wie er, unablässig seinen Schwanz in ihre Pussy treibend, gleichzeitig noch ihre Titten knetete und an den Nippeln knabberte! Seine Hände sich in ihren Hintern krallten und ihr Becken anhoben, damit er noch tiefer und tiefer in sie hineinstossen konnte!

Dennoch, sie hatte sich jetzt schon einige Zeit einen Orgasmus versagen müssen…

Und genau den wollte sie nun so schnell wie möglich haben!

Zusätzlich zu dem in sie hinein pumpenden Schwanz, begann sie ihre Liebesperle noch mit ihren Fingerspitzen zu stimulieren.

Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten.

“JAAAAAHHHHH…!!!!!”

Die unter dem Höhepunkt zusammenkrampfenden Mösenmuskeln molken Lars Latte regelrecht und verschafften ihm einen herrlichen Abgang, bei dem er sich in langen Schüben in seiner Tante verströmte.

Inzwischen hatte auch Gudrun Andi den Saft im solchen Mengen aus den Eiern geholt, dass sie gar nicht alles hatte schlucken können und sich ein Teil auf ihren riesigen Eutern verteilt hatte, den sie unter genüsslichem Stöhnen dort verrieb.

Die mit einem Tausend-Kilometer-Blick daliegende Sanne hatte sich derweil von ihrem Onkel Ralf das Fötzchen so sehr abfüllen lassen, dass das Sperma in einem dicken sämigen Strom herausfloss.

Ruths von Marc reichlich vollgespritzte Pflaume bot einen ähnlichen Anblick. Nur, dass sie jeden hervorquellenden Tropfen Ficksahne mit den Fingern sammelte und dann gierig von diesen ablutschte.

Tina kniete sich neben ihre Schwägerin.

“Jetzt fehlt dir nur noch der Saft von deinem Sohn, oder.”

Die grinste mit spermaverschmierten Lippen.

“Den werd ich mir nachher oder morgen holen…”

“Wieso willst du so lange warten…?”

Und Schwupps, hatte Ruth die Punze ihre Schwägerin auf ihrem Gesicht.

“Lutsch mir seine Ficksahne doch einfach aus der Möse…!”

Ein sämiger Tropfen floss aus der über ihrem Mund schwebenden Pussy und landete auf ihren Lippen.

Ruth leckte ihn ab.

Schmeckte Lars.

Und schmeckte Tinas Geilsäfte.

Hörte plötzlich die Stimme ihrer Tochter neben sich:

“Jaaa, Mutti…! Leck Tante Tina die Fotze…! Saug ihr Lars Saft aus der Fotze…!!!!!”

Sanne hatte allerdings nicht bedacht, dass aus ihrem Fötzchen ja ebenfalls Ficksahne floss und eine weitere Spermaliebhaberin anwesend war!

Nämlich Gudrun, die sich soeben über die rosige Spalte ihrer Enkelin hergemacht hatte!

Und Ruth?

Die drückte ihr Gesicht kurzentschlossen in den Schoss ihrer Schwägerin und trank gierig die ihr entgegen fliessende Mischung aus Tina und Lars…

Eine Weile später…

Während Sanne sich auf der einen Seite an Lars schmiegte, hatte sich seine Mutter von der anderen an ihn gekuschelt.

Gudrun war von ihren beiden Söhnen eingerahmt und Tina sass auf Marcs Schoss.

Für Sanne und ihren Bruder waren allerdings noch einige Fragen offen. Nachdem sie kurz miteinander getuschelt hatten, sagte Lars:

“Könnte uns bitte mal jemand erklären, was hier eigentlich los ist? Zu Beginn des Abends hatten wir nur damit gerechnet, mit dem unbekannten Spanner zu poppen. Und jetzt sitzt hier die gesamte Familie!”

Andi übernahm das antworten.

“Weisst du, Sohnemann, bevor deine Mutter und ich uns entschieden haben, wirklich Sex mit dir und Sanne zu machen, haben wir uns erst mal mit Tina beraten. Die hat schliesslich ein bisschen mehr Erfahrung auf dem Gebiet, als wir. Dabei stellte sich heraus, dass Marc nicht nur sie vögelt, sondern auch seine Grossmutter. Und dass die sich wiederum auch von Ralf durchziehen lässt. Welcher dem Sex mit seiner Schwester ebenfalls nicht abgeneigt ist. Was dazu führte, dass wir mit den dreien ebenfalls gesprochen haben. Allerdings dauerte dieses Gespräch nicht lange, sondern artete schnell in einen wilden Familienfick aus…”

Ungläubig mit dem Kopf schüttelnd, sah Lars in die Runde der Anwesenden.

“Sagt mal, gibt es in dieser Familie eigentlich irgendjemanden, der nicht mit Familienangehörigen bumst?”

Sein Vater grinste.

“Sicher doch… Mein Cousin Bernd zum Beispiel. Oder seine Schwester Steffi.”

Worauf Gudrun schallend anfing zu lachen.

“DAS! glaubst aber auch nur DU! Bernd vögelt sein geiles Töchterchen schon seit geraumer Zeit. Genauer gesagt, seit Ronjas sechzehnten Geburtstag. Und, nur so nebenbei gesagt, er fickt auch seine Schwester. Die wiederum ebenfalls mit ihrem Sohn Kevin poppt! Und der bumst auch ganz gern mit Ronja!”

Schweigen.

Niemand wusste auf diese unerwartete Mitteilung wirklich etwas zu sagen.

Erst recht nicht, als die ältere Frau, vergnügt mit den Augen zwinkernd, noch hinzusetzte:

“Ach übrigens, ich hab die Vier fürs nächste Wochenende eingeladen. Sie freuen sich schon auf euch…!”

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Der Urlaub Teil 3 – Überraschung in unserer

hier waren Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
und hier Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html

und weiter gehts …..

nach diesem wunderschönen Tag gingen wir etwas erschöpft aber mit einem breiten Grinsen zurück in unsere Strandvilla.

Sie lag etwas abgelegen von der Hauptanlage .. 270qm .. unser Reich … wir gingen über den warmen Marmorfußboden … alleine der Eingangsbereich ist schon atemberaubend … Du sagst “bestell schon mal was Eiweißreiches zu essen, Du wirst es brauchen. Ich mache mich mal frisch”.
Darauf verschwindest Du im Badezimmer… welches alle Vorstellungen Sprengt. Mein Gott eine riesige Badewanne in den Tropen, ein Dusche die so unglaublich geil ist … Wasserdüsen von überall, prächtige Farbspiele … Du lässt dein Handtuch fallen und ich sehe dich noch so grad in der Dusche verschwinden . Was ein lecker Hintern denk ich mir … und verschwinde ins Wohnzimmer… Zimmer ist wohl eher ein Halle ein schickes total bequemes … Ledersofa … auch ich lass das Handtuch von meiner Hüfte gleiten und mache es mir auf dem Sofa bequem… wie hatte sie an der Rezeption gesagt alles wird über das Display bestellt. Also mal schauen ich schalte das riesige Display ein, Begrüssungsbildschirm … zapp zapp und da Speisekarte… ich bestell uns eine Flasche eines guten Halbtrockenen Rotwein und eine Platte mit Meeresfrüchten, Fisch und diversen Dips … lecker alles mit den Fingern Essen… ich zap ein wenig weiter… Fernsehprogramme ohne ende und ich denk mir noch wer schaut hier Fernseh … und dann bleiben meine Finger still…. MAN ein Pornokanal … dacht ich aber falsch … ich fass es nicht man kann über den Fernseher in alle Räume der Villa schalten eine Art Überwachung und ich bin im Bad gelandet und sehe DICH unter der Dusche dicht eingeschäumt reiben Deine Hände durch den Schaum auf deiner Haut und Du hast dir da eine Massagedüse genau da hin umgestellt … wow .. denk ich die bekommt ja gar nicht genug … und mein kleiner freund bewegt sich wieder gen Himmel … aber erst mal etwas schonen.
Nach einigen Minuten kommst du in einem knappen, flauschigen Bademantel aus dem Badezimmer und grinst mir rüber .. “das tat gut” … “das kann ich mir vorstellen zeige auf den Fernseher der jetzt ein leeres Badezimmer zeigt stehe auf und präsentier dir meinen Schwanz “DAS bist Du schuld….sag ich” … lachend gehst Du ins Schlafzimmer wo Du nach einigen Minuten zurück kommt mit einem luftig leichtem Kleidchen … suchend kommst Du ins Wohnzimmer und hörst mich von der Terrasse rufen “komm mal raus du kleines Luder” … zwei Stühle an einem reichlich gedeckten Tisch. Ich zieh Dir den Stuhl vom Tisch und sage “Nehmen Sie platz” … Du wunderst Dich wo ich mich jetzt so schnell umgezogen habe aber das ist Dir jetzt egal ein riesiges hungerloch in deinem Bauch … ich schenke Dir ein Glas Wein ein wir stoßen an und schauen über unsere Terrasse hinüber zum Strand wo die Sonne grad langsam am Horizont untergeht … Während wir nun so essen und reden, albern und den Abend genießen wandert dein Fuß meinen Bein langsam nach oben und Platzierst Ihn direkt zwischen meinen Schenkel.
Wieder dieses schelmische lächeln .. “Ist was ?” fragst Du “. Deine Zehen Drücken gegen meine Hose und Du musst nicht lange auf die gewünschte Reaktion warten ….Da war Sie wieder die harte Latte … nach einiger Zeit gehst Du kurz mal für kleine Mädchen.
Als Du wiederkommst ist die Terrasse schön mit Kerzen dekoriert … Du setzt dich hin und sagst “Du überraschst mich immer wieder” …. vom Rotwein sind wir inzwischen zu einem Herrlich leichten Cocktail gewechselt … Dein Fuß berührt meinen Fuß. Du willst diesmal ohne Umwege zwischen mein Schenkel und Platzierst Deinen Fuß gekonnt dazwischen aber … was ist das … mein grinsen geht vom einen bis zum anderen Ohr … “ihm war etwas warm da hab ich Ihn mal ausgepackt” … aber das stört dich nicht … und dein Fuß macht weiter kreisen, reiben, leicht mal feste … Inzwischen ist die Sonne untergegangen und Du sagst “möchtest Du auch noch vorher duschen” …”vor was” …” Das siehst Du dann” … ok … so verschwinde ich auch in der Dusche .. demonstrativ lass ich Ihn aus der Hose schauen als ich an dir Vorbei gehe … herrlichprall nach oben gerichtet … ich sag noch “Dessert gefällig” und verschwinde unter der Dusche … erst mal kalt duschen, meine Güte ob ich die zwei Wochen überlebe ?
Als ich aus der Dusche komme Rufst Du mich aus dem Schlafzimmer … ein großer Raum, ein wunderschönes Himmelbett … mit Blick auf das Meer , die eine Wand ist ein komplettes Aquarium und am Fußende an der Wand ebenfalls ein riesiger Fernseher … in meinem Handtuch um meine Hüften gewickelt bittest du mich auf das Bett zu legen und meine Augen zu schließen … ok …. Du hebst meine Hände hoch an das kalte Metall des Bettrahmens … KLACK KLACK und zu sind die Handschellen … “So mein lieber und jetzt wirst DU mal leiden” uiuiui ruhig atmen … Du ziehst mir das das Handtuch runter und betrachtest mich einmal mehr mit deinen gierigen Blicken.
Dann verlässt Du den Raum für einige Minuten. Ich überlege mich was wohl passiert … ach eigentlich konnte mich nichts schocken. Du betrittst den abgedunkelten Raum und hast ein paar herrliche Dessous an … wow flüster ich … da kommt ja schon Vorfreude auf . Du vorderste mich auf mich auf meinen Bauch zu legen… das spüre ich wie Du mir Öl auf meinen Rücken laufen lässt und an meinem Nacken anfängst mich so massieren …langsam die Wirbelsäule hinab …und wieder rauf … Du sitzt auf meinem Po und ich spüre die Hitze zwischen deinen Schenkeln was mir natürlich sehr gefällt.
Deine Hände verwöhnen mich und Du rutscht ein wenig tiefer, nun noch ein mal etwas Öl auf deine Hände und dann nimmst Du mit jeder Hand eine meiner kleinen Pobacken in die Hand …”geiler Arsch” sagst Du und knetest ihn so richtig durch .. auch mal beide Hände auf einer Seite und dann auf der anderen Seite …Du schiebst meine Beine etwas auseinander und dein Blick gleitet über meine Angeketteten Hände meinen Rücken hinunter über meinen Po bis Du meine Eier siehst …”deine Rasierten Eier sind echt geil” sagst Du und nimmst Sie in die Hand und knetest Sie liebevoll durch. Dann schiebst Du deine Hand tiefer unter mein Becken und hast meinen halbharten Schwanz in der Hand “huch was ist daaaaaas” …. eine Hand auf dem Po eine an meinen Genitalien geht es weiter … “em … meine ich … so versauen wir gleich das bettlacken …” … ein kleiner klaps auf meinen Po “so das beruhigt dich hoffentlich” …. “von wegen denk ich mir …” und ein klaps etwas fester .. “UIii ” … auch nicht schlecht … Du lässt erst mal ab von Ihm und massierst meine Oberschenkel weiter … als Du an meinem Fußende angekommen bist drehst Du mich wieder um …. Ich grinse dich an “Das grinsen vergeht Dir noch” Ob sie das ernst meint ? So lieg ich da wie Gott mich schuf. Einsatzbereit! Du setzt dich ohne Umwege auf meinen Schwanz aber so das er nicht in Dich eindringt .. warm und feucht spüre ich … du nimmst das Öl und spritz ein wenig zwischen deine Schenkel dann fängst Du an Dich zu bewegen als ob wir es tun würden und reibst mit deine Muschi über meinen Schwanz so das Du deine Liebesknospe schön verwöhnst. Das reiben wir schneller und fester … wow .. jiiiaa … das ist Geil … wie das flutsch und Dir bereitet das auch richtig Spaß … Ich seh wie unter den hübschen Dessous Deine Brustwarzen hart sind … aber leider komme ich ja nicht dran …. dies geht einige Zeit so … ich habe so langsam das Gefühl das sich da ein nächster Orgasmus anbahnt .. Du merkst meine Erregung und sagst “NOCH NICHT NOCH NICHT” … und dann durchzuckt es deinen Körper “da hast du wohl ebend ein wenig in der Dusche vorgearbeitet” denk ich mir und will mich grad gehen lassen als Du von mir steigst … und meine Eichel kurz zusammen drückst “DU … wirst leiden hab ich gesagt …” OH NEIN denk ich nicht jetzt. Du legst dich neben mich und lässt deine Hand über mein Brust kraulen “ruhig gaaaanz ruhig” … ja du hast gut reden … kurz vorher abgebrochen prall bis zur Explosion geladen steht mein Schwanz er wippt ein wenig auf und ab. Du beugst Dich seitlich sitzend von mir zu meiner Latte und schaust Ihn dir ein “ein wahrer Freundenspender” … ich schau auf deine Seite und sehe nun die heißen Dessous auch mal von hinten. Was für ein Ausblick.
Du setzt dich auf meine Brust, also eher kniest du jeweils ein Bein links und rechts von meinem Brustkorb und sehe deinen heißen hintern und kann zwischen deine Beine blicken oh … wie gern würd ich da jetzt meine Latte drinne versenken, ich bin so geil … aber Du fährst mit den Finger deiner Hand zärtlich die Kontouren meines Schwanzes entlang nur mit der Fingerkuppe … oh ein aufregendes Gefühl. Ich versuche ein wenig tiefer zu Rutschen aber die Handschellen sind fest … “na na na FLUCHTVERSUCHE WERDEN BESTRAFT” schalt es aus deinem Mund … Du rutschst weiter nach hinten mit einem Po beugst dich vor uns lässt nun wieder deine Zunge auf meinem Schwanz spüren … man denk ich der platz, hab doch mitleid … aber keine Chance du machst es gaaaaaaaanz langsam nur mit der Zunge den Schaft rauf und runter kreisend an der Eichel und wieder hinab bis zu den Eiern. Diese nimmst Du in den Mund und saugst zärtlich daran. Du spürst das ich kurz davor bin …und drückst mit deinen Händen etwas fester in meine Lenden … “Mach dir keine Hoffnung, die Nacht ist lang” … DU legst dich wieder neben mich damit ich mich etwas abregen kann aber er macht nicht den Anschein also ob das was bringt. Doch innerlich kommt er etwas zur Ruhe. Du schaltet den Fernseher auf Music … und bewegst Dich äußerst geil zur Musik. Ich denke “los fick mich endlich” aber Du hast die Ruhe weg … “bitte bring es zu Ende” sag ich aber keine Reaktion. Du strippst dir die Dessous vom Leib und bewegst Dich so unanständig das ich bald wahnsinnig werde… Du nimmst einen Schluck von deinem Cocktail … “geht es dir gut” .. meinst du lächelnd … während Du wieder aufs Bett gekrabbelt kommst ..”Wie ich sehe alles im Lot bei Dir” … oh ich sterbe … und Du machst Witze … Damit ich ein wenig mehr leide lässt Du deine Brüste die ja nun wieder nackt sind über meine Körper gleiten angefangen am Kopf wo Du deinen Oberkörper ein wenig hin und her bewegst damit mir Deine Brüste so richtig durchs Gesicht gleiten und dann gleitest du wieder herab und UPS wie durch Zufall lässt Du meinen Schwanz an den Eingang deiner Liebesgrotte “oh …was ja rein … aber Du bewegst genüsslich deinen Po die Eichel reibt an deinen Schamlippen aber dann geht es weiter hinab mit den brüsten …und da sieht sich mein Schwanz wieder zwischen deinen Brüsten ..oh Gott was geht hier ab noch ein bisschen denk ich.
Ich tue so als ob mich das kalt lässt aber Du spürst wie es in Ihm langsam aufsteigt und hörst wieder auf … erneut massieren deine Hände meiner Eier … “Hast Du es eilig ?” fragst du mich … dann legst Du dich wieder neben mich hin .. und lässt deine Zunge über meine Lippen gleiten an meinem Hals bis hinab zu meinen Brustwarzen … „bitte“ denk ich mir „bitte bring es zu ende“ … Dein Zeigefinger streichelt dabei meine Lenden und immer wieder wie zufällig meine Latte. Als Du den deinen Kopf zur Seite wendest siehst du deinen kleinen Tropfen Vorfreude auf meiner Schwanzspitze … “ach … verpass ich was …” dein Kopf gleitet hinab und leckt den winzig kleinen Tropfen auf …”ham lecker” meinst Du “Du kannst noch mehr haben” erwidere ich “das hättest du wohl gerne…” …. Deine Zunge züngelt um meine Eichel und diese zwischen Deine Lippen … ein leichtes saugen macht mich echt fertig … und wieder hörst Du auf …”So mein Freund” sagst Du während Du meinen Schwanz in der Hand hältst. Jetzt geht rund … Du setzt Dich über meine Lenden aber berührst mich noch nicht. Deine Hand greift zwischen Deine Beine umfasst fest meine Pulsierende Erektion und positioniert Sie genau zwischen deine Schamlippen… “BEREIT ?” klar mach hin denk ich oh …diese schmerzen …. Und dann spüre ich wie er langsam in deiner Feuchten Muschi aufgenommen wird. Du machst das fast in Zeitlupe und genießt es auch so richtig. Als er ganz in Dir ist fühlst Du wie er in Dir pulsiert … ein geiles Gefühl Deine Hände stützt Du auf meiner Brust ab … “das fühlt sich gut an” sagst Du .. “Ja find ich auch und nun beweg Dich BITTE” ….ganz langsam schiebst Du deine Hüfte nach vorne oh was ein Gefühl .. meine Güte …ich will sterben … Du bewegst Dich so langsam wie es nur geht … und dann lässt Du ihn wieder aus dir heraus gleiten … “nein nein nein mein freund .. L E I D E N “… das pack ich nicht … ich war direkt davor ….und nun steht er da so feucht in der Luft …. “Kann ich Dich nicht überzeugen” frage ich .. Du schüttelst den Kopf …Du setzt Dich neben mich da ich ja liege habe ich meinen Kopf direkt neben deiner Hüfte ich seh zu Dir rüber und sehe dich grinsend deine Hand zwischen deine Beine verschwinden … “Du kannst ja leider nicht” … das ist nicht dein ernst denke ich .. die ist ja noch tabuloser als gedacht … was aber nichts an meiner Lage ändert . Es macht mich noch heißer … hebst Du dein Fuß , schwingst dich über mich so das deine Schenkel neben meinen Ohren sind … oh was für Aussichten … die kommst näher und sagst in einem richtigen Befehlston “lecken los” meine Zunge legt sofort los, fährt wieder zwischen deine Lippen und bewegt sich heftig in deiner Spalte … Du greifst hinter Dich und nimmst Ihn in die Hand … und sagst “Wenn Du jetzt abspritzt gibt es Ärger” … nun ja um Dir was zu entgegnen hab ich ja keine Möglichkeit.
Meine Zunge verwöhnt Dich weiter … auch mal die Lenden und deine Knospe …. und Du denkst an nichts … ein Schwanz in der Hand eine Zunge in der Muschi … ham das gab es schon lange nicht mehr … Du spürst diese Kribbeln in der Aufsteigen … ich merke dieses zucken in den Oberschenkeln … Schnell bewegst Du dich nach hinten steckst dir meinen Schwanz rein und gibst alles…richtig schnell reitest Du auf mir während eine Hand deine Knospe verwohnt “NOCH NICHT NOCH NICHT” …. und dann spürst Du wie es warm in Dir abspritzt … das war zu viel auch Du kommst … und reitest weiter völlig hemmungslos auf mir …. “WEITER WEITER” deine Hand reibt immer noch an Dir und dann ein zweites beben …. du sinkst völlig erschöpft auf mir nieder schaust mir in die Augen und sagst “scheiße zwei Wochen das überlebe ich nicht” …. Du bleibst noch so liegen kommst aber an die Handschellen heran und schließt diese auf. Meine Hände gleiten um dich und halten dich richtig fest. Wir spüren unsere verschwitzte warme haut aufeinander… und mein schwanz wird weicher in dir … du schläfst so auf meiner Brust ein ….

Teil 4 FOLGT plz komments

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Mein 28 geburtstag und ne tolle überraschung

Als mein 28 Geburtstag vor der Tür stand, wußte ich, daß meine Freundin für mich ein ganz besonderes Geschenk vorgesehen hatte – aber ich konnte mir nicht im entferntesten vorstellen, um was es sich dabei handeln könnte.
Als der Termin näher rückte, stieg meine Spannung. Insbesondere deshalb, weil meine Freundin immer wieder seltsame Dinge tat und sagte. Sie fragte mich zum Beispiel, welche Kleidung ich anziehen würde zu meinem Geburtstag – aber nicht bloß die Oberbekleidung interessierte sie, sondern auch die Unterwäsche.
Nun gut, ich dachte mir, sie hatte wohl ein besonderes Hotel gebucht und sich für mich ein nettes, romantisches Abendprogramm überlegt. Vielleicht auch eine Tanzveranstaltung und danach einen Abend zu zweit im Hotel. Und da wollte sie eben, daß ich nicht nur oberflächlich, sondern auch unten drunter für sie appetitlich sein sollte.
Dann fiel mir auf, daß sie am letzten Tag vor meinem Geburtstag immer mehr Appetit auf Sex hatte. Sie war auch sonst kein Kind von Traurigkeit, und wir hatten immer schon drei bis viermal pro Woche miteinander geschlafen. Doch nun verwandelte sie sich mit einem Mal in eine kleine Nymphomanin, griff mir in den unmöglichsten Situationen unvermittelt zwischen die Beine, machte ständig sexuelle Anspielungen im Gespräch und wollte jeden Abend nicht nur einmal, sondern am liebsten drei oder vier Mal Sex mit mir.
Ich hatte natürlich nichts gegen diese neue Entwicklung: schließlich war meine Freundin mit ihren knappen 24 Jahren, ihren langen schwarzen Haaren, ihrer hübschen Oberweite und ihrem hübschen Gesicht ein Leckerbissen, den ich gerne öfter als einmal genoß. Und daß wir nun schon 3 Jahre ein Paar waren, das lag zu einem großen Teil daran, daß wir sexuell viel gemeinsam hatten und die Anziehung zwischen uns seit dem ersten Mal um keinen Deut nachgelassen hatte.
Nach einigem Grübeln beschloß ich, mir keine weiteren Gedanken zu machen. Ich genoß, was ich bekam, und ließ die Überraschung zu meinem Geburtstag auf mich zukommen, ohne sie zu hinterfragen.
Als der Tag der meines Geburtstages gekommen war, griff sich meine Freundin ihre längst schon gepackte Reisetasche, gab mir gerade noch Zeit, meinen eigenen Rucksack zu nehmen und schob mich dann in das pünktlich erschienene Taxi zum Bahnhof. Beinahe wortlos verbrachten wir die Fahrt – offenbar war meine Freundin so sehr in ihren Gedanken versunken, daß sie keine Lust hatte, alltäglichen Small Talk mit mir zu betreiben.
Mir sollte es recht sein: ich griff zu einer Zeitung und tat so, als ob ich voller Interesse die neuesten Nachrichten aus Österreich und aller Welt studierte. In Wahrheit hatte auch ich keinen Kopf für Alltägliches, denn einerseits war meine Neugier nun schon beinahe unerträglich, und andererseits war ich sehr damit beschäftigt, die anderen Fahrgäste im Zug zu beobachten.
Zwei Dinge gab es, die mich immer schon fasziniert hatten: Erstens genoß ich – wie die meisten Männer – immer wieder gerne den Anblick einer schönen Frau, und konnte mich noch nie zurückhalten, einen Blick auf einen besonders attraktiven Körper oder ein besonders hübsches Gesicht zu riskieren. Glücklicherweise schien meine Freundin damit gut klarzukommen, denn sie hatte mir deswegen noch nie Vorwürfe oder gar eine Szene gemacht. Zweitens genoß ich es auch sehr, wenn ich andere Männer dabei beobachten konnte, wie sie ihrerseits den Kopf streckten, um einen Blick auf meine Freundin zu erhaschen. Ich fühlte mich dabei gut, denn ich dachte insgeheim: “Schau, schau – der hätte gerne, was ich täglich habe!”.
Auf der Fahrt war ich vor allem damit beschäftigt, meinem zweiten Vergnügen nachzugehen. Meine Freundin hatte sich besonders hübsch hergerichtet, dazu trug sie einen beinahe unverschämt kurzen Rock, eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und ein Paar verboten gut aussehender Stiefel. Kein Wunder, daß sich so gut wie jeder Mann im Zug – und auch so manche Frau – gerne nach ihr umsah!
Mir machte das nichts aus, ebensowenig wie unser Schweigen übrigens, denn auf diese Art konnte ich eine Stunden lang beinahe ununterbrochen im Gefühl schwelgen, eine ganz besonders tolle Partnerin an meiner Seite zu haben, und folglich ein ganz besonders toller Mann zu sein.
Doch will ich nicht weiter abschweifen, und lieber zurück zur Sc***derung kommen.
Wir hatten also – nach etwa einer Stunden Fahrt – unser Fahrziel erreicht und kamen am bahnhof an. Meine Freundin blickte sich vor dem Aussteigen noch einmal um, ob wir auch nichts im Zug vergessen hatten. Dabei bückte sie sich tief, und ich hatte Gelegenheit, noch einmal richtig die Blicke der umstehenden Männer auf ihr Hinterteil zu genießen. Bei dem Gedanken, daß sie alle von etwas träumten, das ich schon bald – wieder einmal – erleben durfte, wurde meine Hose etwas eng.
Rasch unterbrach meine Freundin meine unsittlichen Gedanken, indem sie mich an der Hand nahm und auf den Bahnsteig führte. Hand in Hand gingen wir das Gleis entlang und durch die – gerade in Umbau befindliche – Bahnhofshalle zur U-Bahn. Meine Freundin hatte sich sichtlich im Voraus gut informiert, denn obwohl sie noch nie zuvor hier gewesen war, fand sie sich problemlos zurecht
In kürzester Zeit hatten wir unser Hotel erreicht, und nach den üblichen Formalitäten beim Check-In begaben wir uns auf unser Zimmer. Hier erwartete mich meine erste Überraschung: entgegen meiner Annahme hatte meine Freundin kein besonders tolles Hotel gewählt. Das Zimmer war recht klein, die Ausstattung sauber und gemütlich – aber von Luxus keine Spur!
Wenn aber nicht das Hotelzimmer die Überraschung sein sollte, was konnte es dann sein? Lange würde ich nicht warten müssen, um es herauszufinden, denn ich wußte, daß wir nur zwei Nächte hier verbringen würden. Was immer sich meine Freundin für mich ausgedacht hatte, würde also entweder heute noch oder schon morgen geschehen.
Mein kleiner Freund, der sich mittlerweile wieder gegen den Stoff meiner Hose drängte, hätte es liebend gern gesehen, dabei eine Hauptrolle zu spielen. Genau genommen war ihm die Überraschung eigentlich gar nicht so wichtig, denn für ihn war die Hauptsache, schon bald und möglichst oft benutzt zu werden.
Leider machte meine Freundin einen Strich durch seine Rechnung, zumindest für den Moment. Sie fackelte nicht lange, warf unser Gepäck recht lieblos in den Wandschrank und sah auf die Uhr. Irgendetwas mußte wohl demnächst stattfinden, und offenbar nicht hier, denn meine Freundin schob mich sanft, aber bestimmt vor sich her und hinaus auf die Straße.
Meine Freundin sah noch einmal auf ihre Uhr, zögerte kurz, und fragte mich dann, ob ich Hunger hätte. Sichtlich war es noch nicht Zeit für… naja, für was auch immer sie im Sinn hatte. Mein Magen war in der Tat etwas leer, also ließ ich mich gern von meiner Freundin zu einem Essen in einem tollen Restaurant einladen. Ich genoß Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise mindestens ebensosehr wie den Ausblick. Am meisten aber interessierte mich der tiefe Einblick, den das Dekolleté meiner Freundin mir immer wieder gestattete.
Hätte sie nicht nach wie vor immer wieder auf ihre Uhr gesehen, dann hätte ich gut und gerne glauben können, dieses leckere Essen in einer wunderschönen Stadt und mit einer bezaubernden Frau müßte doch als Überraschung zu meinem Geburtstag mehr als genügen.
Doch weit gefehlt! Als meine Freundin wieder auf ihre Uhr schaute und die Uhr fünf zeigte, rief meine Freundin mit einem entschlossenen “zahlen bitte!” den Kellner herbei, beglich unsere Tischrechnung und kündigte mir an, daß mich nun die größte Überraschung meines Lebens erwarte.
Ein wenig zweifelte ich an ihren Worten – denn ich hatte, nicht zuletzt dank ihr selbst, schon so manche tolle Überraschung erlebt. Aber ich wollte ihr nicht vorgreifen und war gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen. So folgte ich ihr artig auf einen Platz, mitten durch das Menschengewühl hindurch, und schließlich an einem SchloßHaupteingang vorbei, zum einem Kutschenstandplatz.
“Ach, so ist das!”, dachte ich bei mir. “Da hat sie wahrscheinlich für uns beide eine Fiaker Rundfahrt durch die Stadt reserviert!”. Naja, begeistert war ich nicht gerade von der Art und Größe der Überraschung – aber ich wollte meine Freundin nicht kränken und machte eine gespannte und freudige Miene.
In der Tat näherte sich meine Freundin einer der Fiakerkutschen, die mit Blumen geschmückt und an jeder Seite mit einem liebevoll gestalteten “Happy Birthday” Sc***d ausgestattet war. Meine Geburtstagsüberraschung war es also, in einer nostalgischen Kutsche durch die Stadt zu fahren. Nicht gerade sexy, aber immerhin auch nicht übel. Zwar nicht, was ich mir erhofft hatte, aber mit meiner Freundin zusammen jedenfalls schön – und für meine kleinen Schweinereien hatten wir ja noch das Hotel. Es gab keinen Grund, sich zu beschweren. Nur meinen Lümmel aus dem Untergeschoß mußte ich schon wieder beruhigen, als der Fiakerkutscher meiner Freundin beim Einsteigen behilflich war und ihr dabei sehr auffällig auf ihre hübschen Beine starrte.
Ich folgte ihr – ohne Hilfe – in die Kutsche, nahm an ihrer Seite platz und lehnte mich zurück. Der Kutscher überreichte uns ein geschlossenes Körbchen und eine Decke, stieg dann – nicht, ohne sich noch einmal nach meiner Freundin umgedreht zu haben – auf seinen Kutschbock und setzte den Fiaker in Bewegung.
“Was wohl in dem Körbchen ist?”, fragte ich mich im Stillen. Und da meine Freundin keine Anstalten machte, es mir zu verraten oder den Korb zu öffnen, ging ich davon aus, daß da vielleicht, zusätzlich zur Fiaker Rundfahrt an sich, noch eine kleine Überraschung auf mich warten würde.
Meine Freundin schmiegte sich eng an mich und strahlte mich glücklich an, als der Fiaker durch die Straßen fuhr, während der Kutscher uns immer wieder einen Kommentar zu einer Gebäude zurief.
Jeden Gedanken an die eigene Unsittlichkeit hatte ich vorerst vergessen; viel zu sehr war ich damit beschäftigt, die Eindrücke der Rundfahrt auf mich wirken zu lassen und das angenehme Schaukeln der Kutsche zu genießen. Nur hie und da quälte mich die Neugier, was denn wohl in dem mysteriösen Körbchen sein könnte, das meine Freundin noch immer nicht geöffnet hatte.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde, griff meine Freundin zu dem gut gehüteten Körbchen und öffnete mit einem schelmischen Lächeln den Deckel. Ich lugte hinein – und war schon wieder enttäuscht: Kein Geschenk war darin, nur ein paar gekühlte Brötchen, eine Flasche Sekt und drei Gläser.
Moment! Wieviele Gläser? Drei?? Wollte meine Freundin etwa dem Kutscher auch etwas von unserem Sekt abgeben? Ich fand es ja toll, wenn sich andere Männer für sie interessierten – aber auf meinen Geburtstag zu dritt mit dem Kutscher anzustoßen, diese Vorstellung wollte mir nicht recht gefallen.
Gerade öffnete ich den Mund, um meiner Freundin eine entsprechende Frage zu stellen, da wurde die Kutsche mit einem Mal langsamer, fuhr an den Straßenrand heran und hielt an einem schattigen Plätzchen unter einem der ersten Bäume der endlos langen Baumallee.
Der Kutscher stieg von seinem Bock, trat – ich hatte wohl richtig vermutet! – an die Kutsche heran und griff mit entschlossener Hand an die Tür. Ich ging davon aus, er würde sie nun öffnen und sich zu uns setzen – doch nein: mit einigen geschickten Handgriffen hantierte er an Hebeln, Seilen und Stangen. Und plötzlich war unsere Fiakerkutsche von einem Cabrio zu einem geschlossenen Wagen verwandelt.
“Warum das denn bloß?”, fragte ich mich. Schließlich war es zwar ein wenig kühl, aber keineswegs kalt genug, um diesen Umbau zu rechtfertigen. Es regnete auch nicht, und sonst fiel mir kein Grund ein. Wieder öffnete ich den Mund, um meine Freundin zu befragen, da geschah mir, zum ersten Mal an diesem Tag, eine wirklich angenehme Überraschung.
Aus heiterem Himmel, zumindest für mich, der ich ihre Annährung nicht mitbekommen hatte, trat an meiner Seite der Kutsche ein junges, hübsches Mädchen an unsere Fiakerkutsche heran. Sie mochte vielleicht zwanzig Jahre alt sein, hatte schulterlanges blondes Haar, große braune Augen und zwei süße Grübchen im Gesicht, die sich schon bei ihren ersten Worten auf reizvolle Art bewegten. Sie sagte: “Hallo, ihr zwei Hübschen! Macht ihr eine Spazierfahrt hier? Darf ich vielleicht ein Stückchen mitfahren?”.
Mir blieb der Atem stehen, denn mit einem solchen Erlebnis hatte ich nicht gerechnet. Während meine Freundin ein paar freundliche Worte zu der schönen Unbekannten sagte und ihr die Tür zu unserer Fiakerkutsche öffnete, brachte ich kein Wort heraus, konnte mich jedoch ein wenig fassen. Mein Hirn arbeitete rasend schnell und zog aus all den vielen Details einen Schluß, der mir gleich zusagte: Vielleicht war das dritte Glas für diese Fremde bestimmt, und vielleicht hatte meine Freundin vor, mich an meinem Geburtstag mit einem kleinen Flirt mit einem netten Mädchen zu überraschen!
Ich war baß erstaunt: zwar wußte ich, daß meine Freundin wohl bemerkt hatte, wie gerne ich mir schöne Frauen auf der Straße ansah, aber daß sie von sich aus bewußt eine Situation herbeiführen würde, in der ich nach Herzenslust meine Augen auf die Wanderschaft schicken konnte, hätte ich ihr nicht zugetraut.
Langsam aber sicher kehrten meine Lebensgeister zurück, und es gelang mir, mich in eine unverbindliche und relativ oberflächliche Unterhaltung mit einzubringen. Während der Fiaker sich wieder in Bewegung setzte, stellten wir uns einander vor, tauschten ein paar Bemerkungen über das Wetter, über die Schönheiten der Stadt aus. Schon nach ein paar Sätzen stellte sich ein sehr angenehmes Gesprächsklima ein.
Meine Freundin entnahm nun dem Korb die drei Sektgläser, goß jedem von uns ein paar Schluck ein und verteilte die Brötchen. Genüßlich schlürfend und kauend setzten wir unsere Unterhaltung fort, während an uns lauschige Plätzchen und romantische Alleen vorüberzogen, die von immer weniger und weniger Menschen bevölkert waren.
Als schließlich die Brötchen aufgegessen, der Sekt ausgetrunken und draußen gar keine Menschen mehr zu sehen waren, fragte meine Freundin unsere hübsche Begleiterin: “Ich hoffe, Du hattest genug und bist satt?”. Zur Antwort erhielt sie ein Statement, das mich abermals um Atem ringen ließ. Das Mädchen setzte ihr süßestes Lächeln auf, wandte sich zu mir und sagte: “Nein – eigentlich hätte ich Lust, hier noch etwas zu vernaschen!”.
Mir schoß das Blut gleichzeitig siedendheiß in die Wangen und in tiefere Regionen meines Leibes. Ja, auch ich hatte große Lust, jetzt noch etwas zu vernaschen – und zwar unsere hübsche Begleiterin! Und am besten meine Freundin auch noch mit dazu…
Die übrigens hatte sich nun mir zugewandt und stellte mir ganz unverblümt die Frage: “Was meinst Du? Würdest Du Dich von einer anderen Frau vernaschen lassen, wenn ich dabei zusehe?”.
Was soll ein Mann zu einem solchen Angebot sagen – noch dazu, wenn es mit soviel Aufwand und Voraussicht vorbereitet wird?
Natürlich sagte ich begeistert “Ja!”. Natürlich hielt ich nicht meine Lippen verschlossen, als sich daraufhin die Fremde an mich schmiegte und mir einen ersten heißen Kuß gab. Natürlich wehrte ich mich nicht, als die beiden Frauen begannen, mich und sich zu entkleiden. Und natürlich ließ ich es mit Freuden zu, als meine Freundin meinen mittlerweile sehr strammen Sporn mit zärtlichem Griff in die Weiche der jungen unbekannten versenkte.
Es begann nun ein heftiger Ritt im Inneren der Kutsche, begleitet vom sanften Schaukeln von außen. Meine Freundin fischte ihre Kamera aus der Tasche hervor und dokumentierte jede Bewegung, jeden Handgriff und jedes Wort für spätere Freuden. Und schon bald entlud sich meine lange aufgebaute Spannung im Schoß der tatsächlich süßesten Überraschung, die mir in meinem ganzen Leben jemals bereitet worden war.
Doch wer glaubt, daß es damit bereits sein Ende hatte, der irrt! Meine Freundin ließ sich nicht lumpen und genoß, was sie soeben einer anderen geschenkt hatte, nun auch selbst. Und als von meiner Manneskraft fürs Erste nichts mehr zu erwarten war, bereiteten die beiden Mädchen einander auch gegenseitig noch so manche Freude.
Die Fiakerkutsche mußten wir schließlich verlassen, da die gebuchte Zeit abgelaufen war, doch konnte uns der ortskundige – und sehr diskrete – Kutscher ein sehr nettes Plätzchen an einem versteckten See nicht weit von unserer Ausstiegsstelle empfehlen, wo wir unser Vergnügen noch eine Weile fortsetzen konnten.
Als wir nach vielen zärtlichen Momenten vollkommen erschöpft und zufrieden auseinandergingen, liebte ich meine Freundin so sehr wie noch nie: Sie hatte mir tatsächlich die größte Überraschung meines ganzen Lebens bereitet. Zum ersten Mal hatte ich – dank ihrer Zuneigung und Aufmerksamkeit – die Liebe zu dritt genießen dürfen, und das werde ich ihr niemals vergessen!

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Eine schöne Überraschung

Ich liege frisch geduscht bequem im Bett und schau mir über das Laptop geile Filmchen bei xhamster an. Da fällt mir auf das ich eine neue Nachricht bekommen habe. Von „Opa44“ der schreibt er fände Bild von mir bzw. meinem Hintern geil. Da muss ich natürlich gleich Antworten.
Nachdem ich mich für seinen netten Kommentar bedankt habe kommt gleich die nächste Nachricht, der Gute ist also auch gerade online.
„Kein Problem mein Kleiner, Dein Hintern gefällt mir. Stelle mir gerade vor ihn zu lecken damit Dein Loch schön feucht für meinen Harten ist“

Oh! Das klingt ja viel versprechend. „Den würde ich gerne mal sehen, Deinen Harten *g*“

„Kein Problem, wenn Du willst schicke ich Dir ein privates Bild“

Ob ich will? Aber klar doch! Ich gebe ihm meine private Handynummer „Schick mir ein Bild wie Du Deinen Schwanz streichelst“

Bling! Kurze Zeit später habe ich tatsächlich eine Nachricht mit Bild auf meinem Display.

Ein Bild von einem schönen, steifen Schwanz der gerade von einer kräftigen Hand verwöhnt wird mit dem Text: „ich stelle mir gerade vor wie Du vor mir kniest und mir Deinen Arsch zu ficken entgegenstreckst mein Junge.“

Mmmhhh…..schöne Vorstellung, aber „mein Junge“? Na warte, das kann ich auch: „Stell Dir lieber vor wie ich zuerst vor Dir auf dem Boden knie und Deinen schönen Schwanz mit meinem Mund verwöhne…..Papa “

Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten „Ohhh, wenn Du mich noch einmal Papa nennst komme ich gleich und spritze mein Sohn. Ich wichse schon lange bei der Vorstellung mal einen meiner Söhne zu ficken“

„Nicht doch, Papa Du darfst nicht abspritzen…..außer in meinem Mund oder meinen Arsch. Ich habe übrigens auch schon mal daran gedacht wie es wäre wenn mein Vater mich ficken würde“

„Dann komm vorbei, aber Du musst Dich beeilen Junior, sonst landet alles auf meinem Bauch“

„Sehr gerne Papa. Wenn Du’s doch nicht mehr zurück halten kannst, dann lecke ich Dir Deinen Saft auch wieder von Deinem Bauch und Deinem Schwanz “

Jetzt lässt die Antwort von meinem „Gesprächspartner“ doch etwas auf sich warten, aber…..“Bling!“ kommt ein neues Bild bzw. mehrere.
Ein steifer Schwanz der gerade einen dicken Strahl abschießt. Ein weiteres Bild von seiner geschwollenen Eichel von der noch ein dicker Tropfen Sperma nach unten tropft. Sein vollgespritzter Bauch (zum Glück ohne störende Haare), bis zu seiner Brust hat er abgespritzt. Wie gerne würde ich jetzt mit meiner Zunge seinen Saft ablecken und seinen Schwanz verwöhnen.

„ich hab’s nicht mehr ausgehalten bei der Vorstellung das Du mir einen bläst. Aber ich würde jetzt auch zu gerne sehen wie Du mit Deinem Leckermaul meinen Saft aufschleckst Sohnemann“

„Mensch Papa, ganz ehrlich, wenn Du jetzt in der Nähe wohnen würdest, wäre ich in fünf Minuten im Auto und auf dem Weg zu Dir. Dann lecke ich alles ab bevor es angetrocknet ist“

„Da lass ich es drauf ankommen mein Sohn. Ich wohne in der Nähe von ………“

Upps!! Das ist bei mir um die Ecke! „Wow Papa, das ist auch meine Ecke. Wo genau!“

„In …….“

„Okay, wenn das stimmt ist das tatsächlich nur 5 Minuten von mir weg. Wenn Du wirklich willst dann bin ich in 10 Minuten bei Dir. Aber ich muss Dich warnen, ich gehe dann nicht bevor ich Deinen Schwanz und Deine Eier leer gemolken habe“

„Komm! Hier hast Du meine Handynummer. Du kennst sicher die Bank in ………, da kannst Du parken. Ruf mich an wenn Du da bist, ich beschreibe Dir den Weg. Beeil Dich….ich warte!“

Und zack, Laptop zu, schnell wieder angezogen, runter zum Auto und ab die Post. In Rekordzeit bin ich vor Ort. Mit zitternden Fingern wähle ich seine Nummer. Nach dem zweiten Tuut ist er dran.

„Hallo?“

„Hallo Papa. Ich bin da!“

„Wow, das ging aber schnell. Geh an der Bank vorbei, da kommt ein Eingang in das Mehrfamilienhaus“

Schnell gehe ich dahin und stehe gleich darauf vor einer Batterie Klingelsc***der. „Okay. Wo klingeln?“

Er sagt mir seinen Namen und mir rutscht das Herz in die Hose! Verdammt. Das kann auf keinen Fall sein!! Vor lauter Aufregung ist mir überhaupt nicht aufgefallen das es sich um das Haus handelt in dem der geschiedene Mann meiner Mutter lebt. Und das Klingelsc***d ist das meines eigenen Vaters!
Ich habe mit viel gerechnet, aber DAMIT auf keinen Fall. Vor lauter Geilheit das ich jetzt endlich meine „Unschuld“ verliere hat völlig das Hirn ausgesetzt. In Sekundenschnelle gehen mir Tausend Überlegungen durch den Kopf:
……will ich einen Schwanz lecken? Keine Frage! Auf jeden Fall!
……will ich einen harten Schwanz in meinem Arsch spüren? Auch keine Frage! Unbedingt sogar!!
……würde ich meinem eigenen Vater erlauben mir in dem Mund und den Arsch zu spritzen….? JA! Im Moment bin ich so geil das ich wieder mal alles machen würde.

Also gut! Er ist noch am Telefon also sollte ich ihn zumindest dezent vorwarnen das er keinen Herzinfarkt an der Türe bekommt.

„Wenn Du wirklich in meinen Mund und meinen Arsch spritzen willst, dann komme ich jetzt hoch Papa! Aber nicht erschrecken“

„Beeil Dich, ich bin schon wieder hart und will Deine Zunge an meiner Eichel spüren und dann werde ich Dich ficken das Dir hören und sehen vergeht!“

Die Türe geht auf und ich sprinte fast nach oben. Schnell noch das Handy einstecken und schon stehe ich vor seiner angelehnten Türe.

Ich öffne die Türe ganz, gehe schnell rein und mach die Tür sofort wieder hinter mir zu.

Tatsächlich! Da steht mein alter Herr! Nackt, mit hartem Schwanz hinter der Türe.

Entsetzt schaut er mich an. „Ähhhh…..was machst Du hier. Sorry, aber es ist gerade ungünstig, ich erwarte Besuch.“

„Ich weiß Papa. Wir haben telefoniert“ grinse ich ihn an. Sein armer Schwanz ist vor Schreck in sich zusammengefallen, hat aber immer noch eine wirklich imposante Größe. Auf seinem Bauch sehe ich tatsächlich noch die Spermaspuren. Ich strecke meine Hand nach ihm aus, fahre mit einem Finger durch einen großen Klecks seines Saftes. Während ich ihm weiterhin in die Augen schaue führe ich meinen Finger zu meinem Mund und stecke mir den, mit seinem Sperma verschmierten, Finger in den Mund.

„Mmmhh. Du schmeckst lecker. Ist es Dir lieber wenn ich wieder gehe………..oder willst Du doch noch Deinen Schwanz in einen geilen, engen Arsch stecken?“ Er steht immer noch stumm vor mir, allerdings sehe ich wie sein Schwanz bereits wieder zuckt und beginnt hart zu werden während ich mir bereits den nächsten Schwung seines Saftes abhole und in den Mund schiebe.

„Du hast mir versprochen das ich Dein Saft ablecken darf UND genau das habe ich jetzt auch vor“ mit diesen Worten gehe ich vor ihm in die Knie und will gerade anfangen mit meiner Zunge seinen Saft aufzuschlecken als er mich festhält und wieder auf die Beine zieht.

„Niemand leckt meinen Schwanz ohne vorher mit mir geknutscht zu haben“ und damit zieht er mich an sich. Unsere Münder treffen sich zu einem ersten, vorsichtigen Kuss. Aber schnell schiebt er mir seine Zunge in den Mund. Wir küssen uns immer intensiver und geiler. Unsere Zungen spielen miteinander, ich versuche seinen Mund auszulecken.
Während unserer wilden Knutscherei beginnt er mir das Hemd aufzuknöpfen. Zeitgleich versuche ich aus dem Rest meiner Klamotten zu kommen damit wir endlich beide nackt sind.

Stöhnend zerre ich an meinen restlichen Kleidern während er mich in Richtung seines Schlafzimmers dirigiert. Nachdem uns, trotz einer wahren Knutschorgie, die Ankunft in seinem Schlafzimmer geglückt ist dränge ich ihn auf sein Bett.

„So Papa, jetzt will ich meinen versprochenen Saft haben“ und damit beginne ich mich von seinen Lippen über die Brust nach unten vorzuarbeiten. Er ist, wie ich, komplett rasiert so dass ich genüsslich den Spermaspuren folgen kann ohne störende Haare in den Mund zu bekommen. Leider ist sein Saft schon ziemlich kalt, aber es geilt mich trotzdem über alle Vorstellung hinaus auf meinem eigenen Vater das Sperma vom Körper zu lecken.

Langsam komme ich seinem, inzwischen bereits wieder steinharten Schwanz, näher und näher. Die Spermareste von vorher haben sich an seiner Eichel bereits mit neuen Lufttropfen vermischt. Mit einem genießerischen Seufzer lecke ich seine Eichel ab, lasse sie in meinen Mund gleiten. Meine Güte, mein Vater hat einen wirklich beeindruckend großen Schwanz. Das hat er mir zumindest nicht vererbt, aber egal. Dafür ist der Genuss ihn zu blasen und die Vorfreude darauf ihn im Arsch zu spüren umso größer.

Genüsslich lecke ich seinen Harten, verwöhne ihn mit meinen Händen und streichle seinen prallen Sack. Lasse meine Finger und meine Zunge über sein heißes Fleisch gleiten. Mit meinen Lippen und meiner Zunge lecke ich seinen Schwanz, über seinen Sack und züngle zwischen seine Arschbacken um seine kleine Rosette zu erreichen.
Meine Zungenspitze leckt über sein Loch, versucht in ihn einzudringen. Seine Hände unterstützen meine Bemühungen und ziehen seine Arschbacken für mich auseinander. Sein kleines Loch öffnet sich etwas für meine Zunge und lecke und schlecke daran. Feuchte seinen Arsch für meinen tastenden Zeigefinger an.
Ich nehme seine dicke Eichel wieder ganz in meinen Mund und sauge an ihm während ich ihm langsam meinen Finger in den Arsch schiebe. Streichle seinen Darm von innen und taste tiefer. Sein Sack zieht sich zusammen, sein Schwanz zuckt in meinem Mund. Offensichtlich habe ich den empfindlichen Arsch von meinem Vater vererbt bekommen. Er reagiert auf jeden Fall mal sehr positiv auf meine Versuche ihm Lust zu spenden. Sein Schwanz gleitet in meinem Mund vor und zurück während ich seinen Arsch mit meinem Finger massiere.

Er stöhnt immer lauter „Ohhhh….hör auf, sonst kommt’s mir gleich nochmal“

Um ihm antworten zu können muss ich seinen Dicken erst aus dem Mund lassen „aber genau das will ich doch! Ich möchte das Du mir in den Mund spritzt. Ich will Deinen Saft schmecken, spüren wie Du alles was Du hast auf meine Zunge, mein Gesicht spitzt“

„Nachher. Erst will ich Deinen Arsch ficken“
Ich lache zu ihm hoch, sein Schwanz liegt an meinen Lippen „Okay, DAS ist ein Angebot das ich auf keinen Fall ablehnen kann oder will“

Dann klettere ich über ihn, gehe über seinem Schwanz in die Hocke und führe seinen Harten zu meinem Hintern. Lasse mich langsam nach unten sinken und spüre tatsächlich die heiße Eichel meines Vaters an meinem Arschloch. Er fühlt sich so heiß an meiner feuchten Rosette an und SO GEWALTIG DICK. Noch kann ich mir kaum ausmahlen wie es sich anfühlen wird dieses fette Teil in mir zu spüren. Zum Glück habe ich in der Vergangenheit meinen Arsch mit einem Dildo und auch schon mal mit einer Salatgurke verwöhnt. Ohne diese Dehnungen der Vergangenheit hätte ich größte Bedenken das er in mich rein gehen kann.
Auch so zittern meine Hände gleichermaßen vor Aufregung und Geilheit. Ich halte seinen Schwanz in Position direkt an meinem gierigen Loch und lasse mich langsam auf ihn sinken. Spüre wie er mich berührt, wie seine Eichel beginnt in mich einzudringen. Lasse mich weiter nach unten sinken um mehr von ihm zu spüren.

„Warte“ stöhnt er, hält mich fest und dreht mich auf den Rücken. Jetzt kniet er zwischen meinen gespreizten Beinen auf mir, steckt mir nochmal seine Zunge in den Mund, saugt an meinen Lippen und stöhnt mir in den Mund. „Jetzt werde ich Dich endlich ficken mein Sohn.“

Er lehnt sich etwas zurück, nimmt meine Schenkel in die Hände, spreizt meine Beine noch weiter und drück meine Füße stärker in Richtung meines Oberkörpers. Dadurch hat er jetzt direkten Zugang auf meinen Arsch mit meiner, vor Erwartung geschwollenen Rosette.

„Ich halt’s jetzt nicht mehr aus. Steck mir endlich Deinen Schwanz in den Arsch Papa! Steck ihn mir ganz rein und dann fick mich!“

Darauf scheint er nur gewartet zu haben, sein Schwanz dräng gegen und endlich auch in mein Arschloch. Seine dicke Eichel dehnt langsam meine Rosette, schiebt sich in mich, gleitet tiefer. Ich richte meinen Oberkörper etwas auf und halte gleichzeitig meine Beine umklammert, ziehe meine Knie näher zu mir um ihm das Eindringen weiter zu erleichtern.
Es ist ein unglaublicher Anblick! Zu sehen wie seine Eichel in mich eindringt, meine Rosette weitet, dehnt und spannt. Seine Eichel ist erst mal zur Hälfte in meinem Arsch und meine Rosette spannt sich bereits um den dicken Eindringling. Gott! Das fühlt sich so geil an, es sieht auch so geil aus. Wie er weiter in mich drängt, meinen Arsch noch weiter öffnet. Meine Finger ziehen meine Backen für ihn auseinander, er schiebt weiter und weiter und endlich! Seine Eichel ist komplett in meinem Arsch!
Ich beiße auf meine Unterlippe so geil fühlt es sich an. Kein Schmerz, nur ein unglaubliches Gefühl von Ausgefüllt sein. Meine Rosette sieht aus als sei sie zum zerreißen gespannt, sie halt seinen Schwanz umklammert.

„Zieh ihn bitte noch einmal raus, ich will ihn richtig nass machen“ stöhne ich ihm zu.

Er zieht seinen Schwanz wieder aus meinem Arsch zurück, meine Rosette will ihn kaum mehr freigeben. Als er komplett wieder draußen ist steht mein Arsch offen, zuckt und wartet darauf wieder gefüllt zu werden. Aber vorher führe ich seinen Schwanz wieder gierig in meinen Mund. Lecke an ihm auf und ab und mache ihn richtig schön feucht. Mein Vater verreibt in der Zwischenzeit seinen Speichel mit den Fingern an und in meinem Arsch.

„Jetzt. Steck ihn mir wieder rein. Schnell!!“ und schon liege ich wieder auf dem Rücken, Beine angezogen und mit den Händen den Arsch hin- und aufgehalten.

Diesmal hat er es leichter, seine Eichel flutsch geradezu gegen den Widerstand in mich hin. Mir fallen beinahe die Augen aus dem Kopf so geil fühlt er sich in mir an.

Meine Hand greift zu seinem Nacken, ich ziehe seinen Kopf zu mir um stecke meinem Vater die Zunge in dem Mund. Wir küssen uns intensiv und stöhnen uns gegenseitig unsere Geilheit in den Mund. Er legt sich schwerer auf mich und zeitgleich dringt sein geiler Schwanz tiefer und tiefer in mich ein.

Mit einem Stöhnen richtet er sich wieder etwas auf und dringt noch tiefer in mich ein. Ich hebe meinen Kopf um zu schauen wie er in mir steckt! Egal wie viele Pornos ich schon gesehen habe, nichts hat mich so auf Touren gebracht wie dieser Anblick! Der dicke Schwanz meines Papas steckt in meinem Arsch. Meine Rosette spannt sich extrem gedehnt um das harte Fleisch, umfasst ihn, hält ihn und wenn ich könnte würde ich ihn mit meinem Arsch noch tiefer einsaugen. Ich sehe zu wie er mit leichten, sanften aber stetigen Bewegung immer tiefer in meinem Darm eindringt.
Mein eigener Schwanz steht steil aufgerichtet ab, an meiner Eichel sammeln sich die Tropfen. Mein Vater fängt sie mit dem Finger auf und steckt sich diesen dann in den Mund.

„Mmmh, Du schmeckst auch lecker Sohnemann“ stöhnt er als er seinen Finger ableckt.

„Und Du fühlst Dich so wahnsinnig gut in mir an Papa. Steck ihn mir ganz rein. Ich weis nicht ob ich es aushalte wenn Du mich wirklich fickst, aber ich will’s wissen und will Dich ganz tief in mir spüren.“

Sein Schwanz dringt vor meinen Augen weiter und tiefer in mich ein. Und dann steckt er endlich wirklich ganz in mir. Mein Arsch ist so ausgefüllt von seinem Schwanz das mir fast die Tränen kommen so schön und richtig fühlt sich das an.

„Ohhhh…ist das geil!“ stöhne ich „versprich mir das Du mich immer ficken wirst Papa!“

„Und wenn meine Rente für Viagra drauf geht, solange er mir steht werde ich nicht aufhören Dich in Deinen engen Arsch zu ficken. Warum haben wir damit nicht schon viel früher angefangen?“

„Gute Frage. Aber das hohlen wir alles nach. Ich werde Dich verwöhnen das Du es keine zwei Tage mehr aushältst ohne in mir zu sein und zu spritzen“

Papa beginnt seinen Schwanz in mir zu bewegen, zu Beginn noch langsam und vorsichtig zieht er sich zurück um wieder in mich zu gleiten. Langsam, dann schneller, heftiger, mit langen Stößen fickt er meinen Arsch. Ich werde schier wahnsinnig, das ganze Blut, alle Nerven scheinen plötzlich in meinem Arsch zu sein.
Mit jeder Faser spüre ich seinen Harten wie er in meinem Darm vor und zurück fährt. Wie er stößt, wie seine dicke, geschwollene Eichel sich ihren Weg in mir Bahnt.
Mein Schwanz zuckt vor Geilheit, sein Schwanz in meinem Arsch bringt mich kurz vor meinen eigenen Orgasmus. Wenn ich jetzt meinen Schwanz wichse spritze ich mich Sicherheit in Rekordzeit ab. Aber noch kann ich mich zurückhalten, ich will, ich MUSS dieses wahnsinnige Gefühl weiter genießen.

„Fick mich! Fick mich Papa“ schluchze ich vor Geilheit und versuche ihn noch tiefer in mich zu ziehen.

Und genau das macht er! Sein Schwanz stößt in mich das sein Sack auf meine Arschbacken klatscht, er rammt seinen Prügel in mich, zieht sich fast ganz wieder zurück um mit neuer Kraft, mit noch mehr Schwung wieder bis zum Anschlag einzudringen.

Ich kann meine Augen kaum von diesem Anblick lösen. Gebannt und aufs äußerste erregt schaue ich zu wie sein Schwanz zur Gänze in meinem Darm verschwindet. Wie er feucht glänzend wieder herausfährt und wieder und wieder. Papa steigert sein Tempo immer weiter und fickt mit aller Kraft in meinen willigen, empfangsbereiten Arsch.
Dann variiert er sein Tempo, die Intensität mit der er mich fickt. Bewegt sich langsamer in mir, treibt mich beinahe in den Wahnsinn so langsam dringt er in mich ein. Zieht seinen Schwanz zurück bis nur noch die Eichel von meiner Rosette umklammert wird. Und zieht ihn noch weiter heraus. Mit einem schmatzenden Geräusch zieht er seinen Schwanz ganz aus mir zurück, um gleich darauf mit seiner dicken, geschwollenen Eichel wieder einzudringen.
Dieses Spiel wiederholt er, mit anderen Worten, er fickt mich wie ein Weltmeister.

„Lass mich Dich nochmal schmecken“ stöhne ich und halte seinen Schwanz fest nachdem er ihn wieder einmal komplett aus meinem Arsch gezogen hat.
Aus meiner liegenden Position richte ich mich auf und umfasse ihn mit meiner Hand, führe diese göttliche Eichel an meinen Mund. Genüsslich stülpe ich meinen Mund komplett über seine Eichel und lecke mit meiner Zunge seinen Prügel. Ich schmecke ihn, überlagert von dem Geschmack meines eigenen Arsches. Aber das ist einfach nur geil!
Durch den Positionswechsel knie ich mit erhobenem Hintern vor ihm, spüre die Luft kalt in meinem weit geöffneten Arsch und lecke seinen Schwanz sauber. Schmecke ihn und genieße es ihn hart und pulsierend im Mund zu haben.

„Jetzt nehme ich Dich von hinten“ stöhnt Papa, entzieht mir seinen Riemen und kniet sich hinter mich. Durch meine Haltung hat er freien Zugang und leckt mein offenes, geschwollenes und unglaublich geiles, gieriges Arschloch. Dann spüre ich wie er seinen Schwanz wieder ansetzt und mit einem langen, harten Stoß in mich eindringt.

„Ohhhh…….mmmmhhhh…….“ kann ich nur stammeln. Er scheint jetzt noch tiefer in mich eindringen zu können. Beinahe meine ich seinen Schwanz in meinem Bauch spüren zu können. Er packt meine Hüfte, meine Arschbacken und fickt mit langen, schnellen und harten Stößen in mich.

„Ja…ja…..JAAAA!! Fick mich……Gott, Papa, Du bist so groß in mir…..ich dreh durch……..mmmmhhhhhh!!!…..hör nicht auf…..ich komme gleich….FICK!! MICH!!“

Die kurze Pause scheint ihm etwas Luft verschafft zu haben, er stößt ohne unterlass in mich, treibt mich immer weiter meinem Orgasmus entgegen.

„Mmhhhh…..ja….ich fick Dich Du geile Sau……ich ficke Deinen Arsch bist Du kommst….“ Stöhnt er, fickt in meinen Darm mit einem gewaltigen Tempo und Schwung. „Komm für Deinen Papa…..komm für mich während ich Dich ficke. Ich will das Du jetzt spritzt mein Sohn…..spritz!“

Und genau das passiert auch…….mein ganzes Dasein ist auf meinen Schwanz, meinen Arsch konzentriert. Er fickt mich und ich komme! Mein Schwanz explodiert und spitzt meinen Saft in hohem Bogen heraus.

„Aaaaahhhhhhhh!!! Ich spritze! Oh Gott…….mmmmhhhhh…..mir kommts………..fick mich……..hör nicht auf……ich komme………..JAAAA…….JAAAAA!!!!!“

Mein Schwanz spritzt und spritzt….mit jedem Stoß der in meinem Arsch ankommt scheint mein Schwanz zu reagieren und einen weiteren Schuss meines Spermas auf das Bett zu schießen.

„oooohhhhh……ist das geil……..Du fickst mich so gut……“

Er wird langsamer mit seinen Bewegungen und zärtlicher. Mein Orgasmus klingt langsam aus, ich fühle mich aufs äußerste befriedigt, ausgelaugt, aber immer noch erregt und geil.
Papas Schwanz ist unverändert hart und heiß und steck immer noch in meinem Arsch…..ich möchte ihn auch zum Abspritzen bringen, ziehe meine Rosette um seinen Schwanz zusammen. Er zuckt und stöhnt….

„Warte…..ich will noch nicht spritzen“ stöhnt er.

„Aber ich will das Du kommst, will spüren wie Du abspritzt, will Dich und Deinen Saft schmecken“

Er fickt mich langsam und zärtlich wieder in meinen befriedigten Arsch. „Genau das will ich auch“ stöhnt er „ich will Dich noch etwas ficken und dann will ich sehen wie Du meinen Saft trinkst. Wie er Dir über das Gesicht läuft, in Deinem Mund landet, wie Du schluckst und nach mehr bettelst“

„Oh ja! JA! Fick mich weiter und spritz mir Dein Sperma ins Gesicht Papa! Ich will alles schlucken, will Deinen Saft in meinem Mund schmecken, in meinem Gesicht spüren…mmmhhh….“

„Mhh….mmhh….das bekommst Du gleich…..ich bin gleich so weit…..aaahhhh…..“

Er rammt seinen Schwanz noch mehrfach in meinen Arsch und zieht sich dann ruckartig zurück. Schnell drehe ich mich zu ihm um, lege mich auf den Rücken und ziehe seinen glitschigen Prügel zu meinem Gesicht. Meine Rosette zuckt, vermisst den dicken, harten Schwanz meines Papas, aber zum Ausgleich ragt er direkt vor meinem Mund auf.
Hart, prall, auf das äußerste Erregt zielt er auf mein Gesicht. Ich öffne meinen Mund, strecke die Zunge heraus und beginne ihn zu lecken. Sauge seine dicke Eichel in meinen Mund, lecke daran, schlecke seinen ganzen Schaft sauber. Schmecke den Geschmack meines gefickten Arsches im Mund, nehme seine Eichel wieder in meiner warmen, gierigen Mundhöhle auf.
Ich lecke an ihm, will ihn zum Spritzen bringen, will seinen Saft direkt von der Quelle genießen und spüren wie er in meinem Mund explodiert.

Die Vorstellung das mein eigener Vater seinen Saft gleich in meinen Mund jagt macht mich so unglaublich geil. Mein Schwanz, obwohl gerade erst leer gepumpt wird schon wieder hart vor Erregung. Ich sauge mit Inbrunst an seinem Harten, seine Eichel scheint in meinem Mund noch mehr anzuschwellen. Meine Finger streicheln und massieren seinen Sack, seinen Arsch. Spielen mit seiner Rosette und ich schiebe ihm einen Finger in den Arsch um seine Prostata zu massieren.

„Ja….fick meinen Arsch…..saug…..leck mich…..Ohhhh……ich bin gleich soweit……ich spritz Dir in den Mund……“

Kurz lasse ich ihn aus meinem Mund gleiten und wichse ihn während ich ihn glücklich anstrahle „Ja, spritz in meinem Mund. Gib mir Deinen Saft…….“

Schnell sauge ich ihn wieder ein um seinen Orgasmus auf keinen Fall zu verpassen.

Endlich(!!) ist es soweit, sein Schwanz zuckt, meine Finger massiert tief in seinem Darm, meine Zunge verwöhnt seine Eichel und ich mache mich bereit seinen Saft zu genießen.

„Aaaaahhhhh………jaaaaaa………“ stöhnt er laut auf und seine Sahne spritzt in meinen Mund.

Ich schmecke Papas Orgasmus auf meiner Zunge, er überschwemmt meinen Mund mit seinem Sperma. Er spritzt und spritzt, ein dicker Klatscher seines Saftes nach dem anderen landet in meinem leckenden, saugenden Mund. Ich versuche seinen Saft in meinem Mund zu halten, aber ich habe einfach keine Übung darin. Leider schaffe ich es nicht alles schnell genug zu schlucken und muss seinen Schwanz wieder aus meinem Mund nehmen.

Während ich meinen Mund schließe um genüsslich seine Ladung zu schmecken und zu schlucken spritz er weiter und sein Saft landet in meinem Gesicht. Sofort öffne ich meinen Mund wieder und versuche so viel wie möglich mit meinem Mund, meiner Zunge aufzufangen.
Er kniet über meinem Gesicht, mein Finger steckt immer noch in seinem Hintern und er melkt seinen Schwanz in mein Gesicht, meinen Mund ab.

„Schluck……schluck meinen Saft.“

„Mmmmhhhh………so geil…“ stöhne ich und lecke die letzten, dicken Tropfen von seiner Eichel. Sammle sein Sperma in meinem Mund, bade meine Zunge darin und genieße jeden Tropfen den ich erwischt habe.

Außer Atem lässt sich Papa neben mich aufs Bett fallen, nimmt mich in den Arm und lächelt mich an „Das war der geilste Fick meines Lebens mein Süßer“

Glücklich strahle ich ihn an „Das kann ich nur bestätigen Papa. Zwar hatte ich bisher keine Erfahrung mit einem Mann, aber wenn ich gewusst hätte WIE GEIL SEX MIT DIR ist………dann würde Dein Schwanz meinen Arsch schon seit vielen Jahren kennen“

Er lacht herzlich und richtet sich etwas im Bett auf „Weist Du eigentlich das Dein Gesicht total mit meinem Sperma verschmiert ist?“

„Oh ja, das ist mir sehr wohl bewusst und ich kann Dir gar nicht sagen wie schön und geil ich das finde. Am liebsten hätte ich Deinen Saft überall auf und in mir.“ Ich lecke über meine Lippen „im Gesicht, in meinem Arsch, auf meinem Arsch, überall auf mir und vor allem, ganz GANZ viel davon in meinem Mund“

„Tja dann, werden wir einfach öfters ficken müssen damit ich Dir möglichst alle Wünsche erfüllen kann“ lacht er mich an.

„Sehr gerne, wirklich! Nichts lieber als das!“ mit meinem vollgesamten Gesicht lege ich mich auf ihn und knutsche ihn ab. Obwohl ich gerade erst seinen Dicken in meinen kleinen Arsch gehabt habe, bin ich schon wieder geil auf ihn. Am liebsten würde ich mich gleich sofort wieder von ihm ficken lassen. Seinen Schwanz spüren wie er wieder in meine Rosette drängt, tiefer und tiefer in mich eindringt. Ihn zu spüren wie er stöhnen und schnaufend seinen Prügel in mich stößt, langsam mit langen Bewegungen, schnell, hart und tief……..oohhhhh….bin ich schon wieder geil! Mein Schwanz ist schon wieder hart, drängt sich zwischen uns, meine Hand sucht seine Mitte, findet seinen halbharten Schwanz und streichelt ihn zärtlich. Meine Fingerübungen werden mit einem leichten zucken und einem deutlichen härter werden belohnt.

Mein Mund löst sich von seinem und ich schaue ihn leicht verwundert an „sag mal, kannst Du wirklich schon wieder?“

„Es scheint so. Wird Dir das zu viel?“

„Das ist ein Witz oder? Ich habe mich schon gefragt wie ich Dich dazu bringen kann mich nochmals zu ficken. Im Moment habe ich ein sehr starkes Gefühl das ich nie von Dir und Deinem Harten genug haben werde“

Zwar würde ich jetzt gerne langsam mit meiner Zunge einen Weg nach unten suchen, aber die Geduld kann ich gar nicht aufbringen. Mit einem Schnurren lecke ich gleich über das Objekt meiner Begierde. Lutsche und sauge an seiner leckeren Eichel. Genieße das Gefühl wie sie in meinem Mund immer harter und praller wird.

Ich lecke meine Finger ab und spiele mit meinen jetzt feuchten Fingern an seiner Rosette, necke ihn und dringe mit einer Fingerspitze in ihn ein. Bohre meinen Finger tiefer in seinen Darm und wichse mit der anderen Hand seinen harten Schaft. Sauge und lecke an ihm.

Papa stöhnt, zieht seine Beine an und bietet mir dadurch einen noch besseren Zugang zu seiner Rosette. Mein Finger kreist in ihm, massiert ihn. Langsam ziehe ich meinen Finger aus ihm heraus und beginne dafür seinen Arsch zu lecken. Meine Zunge spielt an seiner Rosette, meine Finger massieren seinen Arsch, spreizen seine Backen. Dabei öffnet sich das Löchlein vor meinen Augen, schnell lasse ich meine Zunge vorschnellen, dringe in ihn ein. Lecke sein Loch und ficke es mit meiner Zungenspitze. Schlecke und lutsche an ihm.
Mein Mund wechselt zwischen seinem Schwanz und seinem Arschloch hin und her, saugt hier, lutscht da, bis ich dem Wunsch seinen Schwanz zu spüren nicht mehr widerstehen kann. Ich klettere über ihn, über seinen steil und hart aufragenden Schwanz und führe ihn an meinen Arsch.

Meine Rosette öffnet sich um den Eindringling zu begrüßen, ihn zu umfassen und ihn zu verwöhnen.

„Mmmmmhhhhh……..ooooohhhhhh…….sooo schööööön“ Papa dringt ganz leicht in meinen geweiteten Arsch ein, langsam soooo langsam lasse ich mich tiefer auf ihn sinken. Spüre jeden Millimeter seines Fleisches, wie er mich dehnt, tiefer und tiefer in mein Innerstes reicht.
Mein Schwanz steht hart ab, jeder Zentimeter den Papas Schwengel in mich eindringt scheint ihn noch härter zu machen. An der Spitze treten schon wieder die ersten Tröpfchen aus während meine Prostata massiert und gemolken wird.

Meine Arschbacken berühren seine Schenkel und er steckt komplett in mir drin, glücklich lächle ich ihn an und beginne mich zu bewegen. Mit leichten auf und ab Bewegungen lasse ich seinen Schwanz aus meinen Arsch heraus gleiten, ihn wieder eindringen Langsam und jeden Moment auskostend bewege ich mich auf ihm.

Unser Stöhnen dringt durch den Raum und ich bewege mich schneller und schneller. Sein Schwanz fährt mit schmatzendem Geräusch in meinem Arsch rein und raus. Meinen reitenden Bewegungen stößt er kräftig, tief und ausdauernd entgegen. Mit jedem Stoß der mein innerstes erreicht steigert sich meine Lust. Aus meinem Schwanz quellen mehr und mehr Tropfen der Geilheit. Ein Orgasmus, der sich so völlig von einem normalen Orgasmus unterscheidet breitet sich in mir aus. Sein Schwanz löst die unglaublichsten Empfindungen in meinem Darm aus. Gemeinsam treiben wir mit unseren Bewegungen unsere Luft in immer größere Höhen.

Ich lehne mich nach hinten, stütze mich mit den Händen auf seinen Beinen ab um ihn noch tiefer, noch intensiver in mir zu spüren. Um umfasst meinen Arsch, stützt mich zusätzlich ab und beginnt jetzt erst richtig seinen Schwanz in mich zu treiben. Er fickt mich……..mit harten, tiefen Stößen rammt sein fetter, geiler Schwanz in meinen Arsch…….zieht sich ganz zurück, stößt wieder bis zum Anschlag hinein. Die Lust die ich verspüre ist kaum noch auszuhalten, alles sehnt sich nach dem erlösenden Orgasmus.

Aber plötzlich hält er mich fest. Sein Schwanz steckt wieder ganz in mir, ich spüre seine Hoden an meinem Po, seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir. Er hält mich fest, bewegt sich nicht.

„Warte kurz“ stöhnt er atemlos hervor.

„Was ist“ quengle ich „nicht aufhören, ich wäre fast gekommen“

„Du bist so eng, so geil…….ich halt es nicht mehr aus…..bei mir ist es gleich soweit“

„Dann komm für mich, spritz mich voll, ich will spüren wie Dein Saft in meinen Arsch spritzt!“

Papa beginnt mich wieder zu ficken. Mit schnellen, harten Stößen rammt er seinen Dicken wieder in mein gieriges Loch. Er stößt und rammelt in mich das ich vor Lust fast vergehe und stöhnend und wimmernd mich an ihm festhalte, im meinen Arsch noch weiter entgegen strecke um ihn noch intensiver zu spüren.

„Ja…….JETZT!…….Jaaaa…….mmmgggggrrrrrr……“ stöhnt er hervor.

„Gib’s mir!“

Und ich spüre ganz tief in mir wie er explodiert und Schub um Schub seinen heißen Saft in mich spritzt. Wie er meinen Arsch überschwemmt, sein Saft in mir landet und durch die weiteren Stöße wieder aus meinem engen Arsch gepresst wird.

Papas Sperma quillt, an seinem noch harten Schwanz vorbei, aus meinem Arsch. Seine Hände streicheln meinen Schwanz, meine Hoden.

Er stößt noch einige Male in mich. Sein Schwanz in meinem Arsch und seine streichelnden Hände an meinem Harten bringen mich ebenfalls zum Orgasmus. Unter stöhnen und ächzen spritzt mein Sperma aus meinem Schwanz. Ein Spritzer Sperma nach dem anderen landet auf seinem Bauch, seiner Brust.
Ein letzter Tropfen hängt an meiner Eichel als ich ausgepumpt auf ihm zusammen sacke. Sein kleiner werdender Schwanz steckt noch in mir, rutscht aber langsam aus mir heraus und ich liege befriedigt auf ihm und versuche langsam wieder zu Atem zu kommen.

„Wow“ höre ich ihn an meinem Ohr flüstern „das war DER Hammer“

„Mmmhhh……..oh ja.“ Damit hebe ich meinen Kopf von seiner Schulter, küsse ihn zärtlich auf den Mund und spiele mit seiner Zunge. „DAS war der absolute Hammer. Der geilste Fick meines Lebens Papa. Ich danke Dir!“

„Oh nein Sohnemann, ich danke DIR! Ich bin zwar total erledigt und am Ende. Aber Junge, junge das war’s 1000% wert“ grinst er mich an „Komm, lass uns schnell unter die Dusche gehen“

Nach einer ausgedehnten Dusche mit viel küssen und gegenseitigem waschen stehe ich, wieder komplett angezogen mit ihm im Flur.

„ Ich hoffe ich darf Dich in Zukunft öfters besuchen?“

„Du darfst nicht nur, immerhin bin ich inzwischen in einem Alter in dem man auf die Unterstützung der Familie viel stärker angewiesen ist. Ich hoffe doch das Du Deinen Familiären Pflichten als guter Sohn öfters nachkommen wirst“

„Oh ja, wenn meine Verpflichtung überwiegend darin besteht das ich Dir meinen fickbereiten Arsch entgegenstrecke……….dann kannst Du Dich vor meiner Unterstützung in Zukunft kaum mehr retten“ lache ich ihn an.

Mit einem intensiven Kuss verabschiede ich mich von meinem Vater, in der Gewissheit das ich bald wieder hier sein werde um mich von ihm um den Verstand vögeln zu lassen.

Dann verlasse ich seine Wohnung, mit einem seligen Lächeln im Gesicht, einem geschwollenen, aber befriedigten Arschloch und einem Schlüssel für seine Wohnung…….für meinen nächsten, baldigen Besuch.

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Fetisch

Die Überraschung

Als sie vom shoppen nach Hause kam, viel mir die kleine schwarze Tüte auf, die sie zwischen den anderen verstecken wollte. Ich sagte nichts, denn ich wollte mich Überaschen lassen was sie gekauft hat. Sandra würde mir die Errungenschaften sicher bald vorführen. Nachdem sie Tüten ins Schlafzimmer gebracht hatte dauerte es auch nicht mehr lang bis ich ihre neuen Klamotten vorgeführt bekam. Der Inhalt der schwarzen Tüte blieb mir aber noch verborgen.
Jule kam zum Abendessen vorbei, wie sooft in letzter Zeit. Sie sah umwerfend aus. Sie war mit Sandra shoppen und hatte ein Kleid an, das den Namen nicht wirklich verdiente. Es war ein Mix aus Transparent und nicht vorhanden. Ich sah sofort, dass sie keine Unterwäsche trug. Auch Sandra musterte ihren makellosen Körper in dem Hauch von nichts, mit der Bemerkung: Hättest Du bei der Anprobe eben keine Unterwäsche getragen, hätte ich Dich noch in der Umkleidekabine vernascht. Jule antwortete: dann kannst Du es ja jetzt nachhohlen, und streichelt sich dabei langsam über ihre Brüste. Sandra erwidert: Geduld, Du weißt doch, dass wir noch eine Überraschung haben.
Jetzt wurde ich aber wirklich neugierig. Der Sex mit Sandra und Jule war bisher ja immer gut, aber eine Überraschung? Was sollte da noch kommen?
Wir haben nach dem Essen noch eine Flasche Wein geöffnet, als Sandra aufstand und das Zimmer verließ. Nach etwa 15 Minuten stand sie wieder im Türrahmen. Mir blieb fast der Atem stehen. Sie trug eine knappe Korsage und einen passenden String. So etwas hatte ich noch nie an ihr gesehen. Sie sah einfach super aus. Langsam kam sie zu uns rüber, und bei jedem Schritt wippten ihre großen Titten über der Korsage. Als sie sich zu uns aufs Sofa setzte, begann Jule ihre Brustwarzen zu lecken. Ich küsste Sandra und sagte ihr, dass mir die Überraschung sehr gut gefällt. Sie erwiderte, dass das noch nicht alles sei. Jule war noch damit beschäftigt Sandras empfindliche Titten zu bearbeiten. Ich sah, dass beide schon ganz nass waren, und begann Sandras geile Fotze zu lecken. Durch die Doppelbehandlung kam sie sehr schnell zu ihrem ersten Orgasmus. Währen Jule noch Sandras Titten streichelte und sie Küsste, habe ich ihr das Kleid hochgeschoben, und ließ meine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Sandra hatte sich von ihrem Orgasmus erholt, und fing an meinen Schwanz aus der Hose zu befreien. Langsam ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen, um meinen Schwanz dann bis zum Anschlag in ihren Mund zu nehmen. Jule stöhnte vor Lust, und ihr Saft lief aus ihrer geilen Fotze. Sandra kam zu mir hoch, und leckte Jules Kitzler.
Ich wollte ihr grade meinen Schwanz in die triefende Fotze schieben als Jule ihren Orgasmus heraus schrie.
Sandra nahm meinen Schwanz, und sagte es wird nun Zeit für die Überraschung. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo Jule und ich uns aufs Bett legten. Sandra zog die kleine Tüte hervor und schüttete den Inhalt auf dem Bett aus. Sie hatte im Sexshop ein paar Spielsachen gekauft, das war mir klar, aber erst jetzt sah ich, was sie sich ausgesucht hatte. Handschellen, eine großen Vibrator, eine paar kleine und große Dildos und einen Doppeldildo. Das letzte konnte ich nicht zuordnen. Noch nicht.

Sandra nahm die Handschellen und fesselte Jule ans Bett. Der Anblick erregte mich noch mehr als ich es eh schon war. Anschließend nahm sie den großen Vibrator, schaltete ihn auf kleine Stufe und begann Jules Fotze damit zu bearbeiten. Jule wand sich vor Geilheit, und Sandra genoss das Spiel immer wieder kurz vor dem Orgasmus aufzuhören. Jule war dem Spiel hilflos ausgeliefert, und flehte, dass Sandra nicht aufhört, damit sie ihren Orgasmus bekommt. Aber Sandra kannte keine Gnade. Nachdem ich mir das Spiel eine Zeitlang angesehen hatte, griff ich den Doppeldildo und schob Sandra das eine Ende in ihre Fotze. Sie war so überrascht, dass sie laut aufschrie. Ich begann sie mit dem Dildo zu ficken, immer härter und tiefer rammte ich ihr den Prügel in ihre geile Fotze, während sie Jules Fotze mit dem Vibrator bearbeitete. Als Sandra zum Orgasmus kam schrie sie kurz auf, und sank zuckend zusammen. Nun war ich an der Reihe Jule zu befriedigen. Ich drehte sie soweit es ging auf die Seite, und rammte ihr meinen Schwanz von hinten bis zum Anschlag in ihre Fotze. Sandra setzte sich über ihr Gesicht und ließ sich von ihr die Fotze lecken. Nachdem Jule kam konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und spritzte meine Ladung über Sandras Titten. Sandra ließ sich den Saft von Jule ablecken, was sie gerne tat.
Nachdem ich Jules Handschellen gelöst hatte brauchten wir alle 3 erstmal eine Pause.
Wir kuschelten uns aneinander und streichelten uns, als Jule plötzlich Sandras Hände ans Bett fesselte. Mit einem einem Grinsen schwor sie Rache für das böse Spiel von eben. Sandra versuchte sich zu befreien, aber das war hoffnungslos. Jule schnappte sich einen kleinen Vibrator und begann Sandras Kitzler zu bearbeiten. Ihr stöhnen wurde immer lauter, und ihr atmen immer schwerer. Jule genoss es sie so zu behandeln. Während sie Sandras Fotze bearbeitete, schob sie sich 2 Finger in ihre Fotze. Ich nahm mir einen kleinen Dildo und schob ihn sanft von hinten in ihre nasse Fotze. Es war ein geiler Anblick; der Dildo in nassen Fotze und ihr geiler Arsch vor Augen. Ich begann ihren Arsch zu küssen und ließ meine Zunge über ihre Rosette kreisen. Bisher hatten wir noch keinen Analverkehr, aber jetzt wollte ich es versuchen. Ich wollte ihren Arsch ficken. Vorsichtig schob ich einen Finger in ihren Arsch um zu testen wie sie reagiert. Sie stöhnte kurz auf und schob mir ihren Arsch weiter entgegen. Ich zog den kleinen Dildo aus Fotze und setzte ihn an ihrem Arsch an. Langsam schob ich ihn rein. Es gefiel ihr. Währen ich sie vorsichtig mit dem kleinen Dildo weitete schob sie Sandra den Riesenvibrator in die Fotze. Auf höchster Stufe dauerte es nicht lange bis Sandra erneut einen Orgasmus bekam.
Nun wollte Sandra sehen wie ich Jule in den Arsch ficke. Jule nahm ihr die Handschellen ab und legte sich auf die Seite. Sandra hob Jules Bein ein wenig an, und sah zu wie ich meinen Schwanz vorsichtig in Jules Arsch bohrte. Mein Gott war das eng. Mit kurzen sanften Stößen drang ich immer tiefer in ihren Arsch ein, bis ich bis zum Anschlag zustoßen konnte. Während ich nun Jules Arsch fickte, leckte Sandra ihr den Kitzler. Jule stöhnte vor lauter Geilheit wie noch nie. Aber sie wollte noch mehr. Sie wollte gleichzeitig noch in ihre Fotze gefickt werden. Sandra nahm den Vibrator und schob ihn in Jules Fotze. Ich spürte das vibrieren durch die dünne Haut an meinem Schwanz. Immer fester stießen wir zu. Als Jule ihren Orgasmus bekam konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Zu lange habe ich mich schon zurückgehalten. Ich spritzte ihr in den Arsch. So einen Geilen Orgasmus habe ich bisher noch nicht erlebt. Der enge Arsch und das Vibrieren, einfach Geil.
Ich war fertig, ausgepowert, kraftlos und mein Schwanz hing schlapp herunter. Aber Sandra war durch die letzte Nummer wieder so geil, dass sie noch einmal gefickt werden wollte. Ich konnte beim besten Willen nicht mehr. Da nahm Jule den Doppeldildo, schob ihn zu Hälfte in ihre Fotze, und fickte Sandra mit der anderen. Nachdem Sandra noch einmal kam, haben wir uns aneinander gekuschelt, und sind eingeschlafen.

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Eine schöne Überraschung – Teil 2

Als ich am Freitag nach der Arbeit nach Hause komme empfängt mich meine Frau mit der Info, das gerade mein Vater angerufen hat. Er hätte ein Problem und ich solle bitte schnell kommen. Er bräuchte meine Hilfe, aber ich hätte ja einen Wohnungsschlüssel.

Zum Glück habe ich eine sehr verständnisvolle Frau die darauf drängt das ich, wenn es meinem Vater nicht gut geht, doch auch über Nacht bei ihm bleiben soll um nach ihm zu sehen.

Nachdem ich mich zu Haus also verabschiedet habe bin ich nach kürzester Zeit vor Ort und mit dem Nachschlüssel in seiner Wohnung. Es ist tatsächlich ganz ruhig und niemand ist zu sehen.

„Hallo! Papa? Wo steckst Du?“ rufe ich besorgt in den leeren Hausflur.

Seine Stimme kommt aus dem Badezimmer „Hier Sohnemann. Komm bitte schnell, ich brauche dringend Deine Hilfe“

Schnell gehe ich in Richtung Badezimmer. Er liegt in der Wanne und schaut eigentlich recht entspannt aus.

„Alles klar? Soll ich Dir aus der Wanne helfen?“

„Das wäre nett, noch netter wäre es allerdings wenn Du das noch ein bisschen verschieben würdest. Am liebsten wäre es mir, wenn Du Dich jetzt ausziehst, zu mir in die Wanne kletterst und Dich von mir in den Arsch ficken lässt“

„mmmhhhh…….das klingt nach einem richtig, RICHTIG GUTEN Vorschlag Papa. Da kann ich auf keinen Fall nein dazu sagen“ und schon ziehe ich mich in Rekordzeit nackt aus und klettere zu ihm in die Wanne.

Mein „Hallo Papa“ hauche ich ihm in den geöffneten Mund während meine Zunge eine wilde Begrüßungsparty mit und in seinem Mund veranstaltet.

Meine Hände suchen seinen harten Schwanz, streicheln und massieren ihn während seine Hände schon mit meinem Arsch beschäftigt sind.

„Komm, knie Dich hin. Ich will Dich jetzt gleich ficken“

Wie sich das für einen braven Sohn gehört lasse ich mich nicht zweimal bitten. Schon knie ich in der Wanne und strecke ihm meinen Arsch entgegen. Er dirigiert seinen Harten zwischen meine Backen und ich spüre seine dicke, heiße Eichel an meiner bereiten Rosette.

„Wie habe ich Dich vermisst…….bitte schieb ihn mir langsam rein……ich will Deinen Schwanz ganz tief in mir haben“

Mein Vater braucht keine weitere Aufforderung, mit stetig steigendem Druck dringt sein geiler Schwanz in mich ein. Er weitet mein Loch, dehnt meine Rosette immer weiter und weiter bis….endlich….seine Eichel ganz in mich rutscht.

„Oh ja…….so geil……Dein Schwanz ist so geil Papa!“

„Und Dein Arsch so herrlich eng…..ich werde Dich das ganze Wochenende ficken das Dir hören und sehen vergeht.“ Und damit beginnt er mich zu ficken. Stößt seinen Schwanz mit langsamen Bewegungen tiefer in meinen Darm, dringt weiter und immer weiter in mich ein.

„Ich habe mich extra die ganze Woche zurück gehalten und nicht gewichst. Weil ich mir alles für Dich und Dein Leckermäulchen aufsparen wollte. Du wirst mich nachher blasen bis Dir mein Saft auf dem Mund läuft. Ich werde Dich mit meinem Sperma abfüllen bis Du nicht mehr schlucken kannst“

Jedes seiner Worte wird begleitet und untermalt von seinem fickenden Schwanz. Mit jedem Wort stößt er ihn tiefer und heftiger in meinen Arsch. Meine Rosette umfängt ihn, versucht ihn ganz tief in meinem Arsch festzuhalten und gibt ihn wieder für einen neuen, noch tieferen Stoß frei.

„Fick mich……FICK MICH PAPA! Ich habe so darauf gewartet Dich wieder zu spüren……fick mich“ keuche ich, mein Arsch beginnt bereits zu glühen, tief in mir bringt sein Schwanz etwas zum Vibrieren.

Seine Hände liegen an meiner Hüfte, halten und massieren meinen Arsch, ziehen meine Backen auseinander um noch tiefer zukommen. Er fickt mich wie ein Weltmeister. Ich muss aufpassen das ich meinen Kopf über Wasser halte und nicht absaufe. Sein Schwanz in meinem Arsch fühlt sich so gut an das ich alles um mich herum vergesse und nur noch meinen Arsch seinen Stößen entgegenstrecke.

Seine Bewegungen werden schneller und heftiger, er fickt seinen Schwanz mit weitausholenden Stößen in meinen Darm. Zieht ihn bis zur Eichel zurück und schiebt ihn wieder bis zum Anschlag in mich hinein. Es ist der Wahnsinn wie geil es mich macht ihn in mir zu haben, ihn zu fühlen wie er sich bewegt. Wie meine Rosette gedehnt wird, er in mir rein und raus gleitet. Meinen engen Kanal weitet und dehnt. Jedes Eindringen fühlt sich noch intensiver an, jedes herausgleitet wird begleitet von der Erwartung des erneuten, noch tieferen Zustoßens.

Unsere Bewegungen setzen das Wasser um uns herum in Bewegung. Das Wasser schaukelt durch die Wanne, platscht gegen den Beckenrand. Während seine Hüfte mit jedem Stoß gegen meinen Arsch klatscht, spitzt das Wasser um uns herum hoch, schwappt über den Wannenrand und überschwemmt den Boden des Badezimmers.

Unser gemeinsames Stöhnen erfüllt den Raum. Ich bin komplett auf den Eindringling in meinem Darm konzentriert. Spüre jeden Zentimeter seines Geräts. Wie er sich in mir bewegt, langsam und tief, dann wieder schnell und hart. Genieße jeden Stoß der mein innerstes berührt und erschüttert. Höre seinen rauen Atem, wie er hechelt und stöhnt, kaum hörbare Worte hervor presst und immer weiter meinen Arsch fickt.
Es fühlt sich an als ob ich nur noch aus einer geschwollenen, gierigen Rosette bestehen würde. Spüre in mit jeder Faser wie er sich in mir bewegt. Genieße jede Bewegung gleichermaßen, egal ob es das langsame gefühlvolle Eindringen seines Schwanzes ist, oder die damit wechselnden harten, fast brutalen Stöße sind. Alles bringt meinen Arsch gleichermaßen zum Vibrieren. Bringt mich dazu ihm meinen Arsch stärker und weiter entgegen drücken. Weckt das Verlangen nach mehr, danach ihn immer tiefer und tiefer zu spüren. Zu fühlen wie seine Eichel ganz aus meinem Arsch herausgleitet, wieder angesetzt wird und mein Arschloch erneut auf das Äußerste reizt und dehnt. Ich spüre wie sie wieder langsam eindringt, er bringt mich damit beinahe um den Verstand, langsam und stetig schiebt er seinen Schwanz in meinen Arsch. Seine Eichel bahnt sich ihren Weg durch meine geile Rosette, dringt tiefer ein und tiefer und immer tiefer. Er dehnt mich mit seinem fetten Schwanz in Bereichen die ich bisher nie erreichen konnte. Gleitet in mich bis ich seinen Bauch an meinem Arsch spüre, er komplett in mich eingedrungen ist. Seine Bewegungen, seine Stöße bringen meinen Arsch zum Glühen. Tief in meinem Darm baut sich ein Druck auf der sich über meine Hoden, durch meinen Schwanz bis in die Eichel ausbreitet. Sein Schwanz in meinem Arsch reizt meinen Schwanz, aus meiner Eichel tropft mein Saft, als ob jeder Stoß in meinen Arsch gleichzeitig meinen Schwanz melken würde. Wenn er so weiter macht dann werde ich in die Wanne spritzen ohne das einer von uns meinen Schwanz überhaupt berührt hat.

Er verlangsamt seine Bewegungen und verharrt dann ruhig während er sich in mich presst und mich umschlungen festhält.

„Komm, lass uns aus der Wanne klettern. Der Boden ist Gift für meine Knie und die brauche ich die nächsten Tage noch notwendig“ stöhnt er mir ins Ohr.

Mit Bedauern spüre ich wie er sich aus mir zurückzieht und mich frei gibt. Aber ich weis ja das es sich nur um eine Pause handelt nach der er mich weiter nehmen wird.

Also klettere ich wieder aus der Wanne und warte nackt, nass, erwartungsvoll und abartig geil auf ihn.

Er kommt ebenfalls aus der Wanne, sein Schwanz steht steil in meine Richtung ab. Ich kann der Versuch nicht wiederstehen und knie vor ihm auf den Boden und lecke seinen Harten. Lutsche seine Eichel in meinen Mund und verwöhne ihn mit Zunge, Lippen und meinen Fingern.

„mmmhhh…..ja……Du machst das gut…….blas meinen Schwanz……saug an ihm und Du bekommst eine leckere Belohnung“

Mein leeres Arschloch ist immer noch leicht geöffnet und wartet darauf wieder gefüllt zu werden, aber wir haben ja Zeit. Alle Zeit der Welt und die Aussicht gleich seinen Saft zu schmecken entschädigt mich dafür das ich gerade nicht gefickt werde.

Sein stöhnen wird wieder lauter und heftiger. Papas Schwanz scheint in meinem Mund noch stärker anzuschwellen. Ich wichse seinen Schaft, massiere mit der anderen Hand seine prallen Hoden.
Er greift selber an seinen Harten, wichst ihn schnell und brutal in meinen saugenden Mund.

„Mir kommt’s…..mmgggrrrhhhh…….schluck…….schluck alles“ presst er atemlos hervor.

Mein Mund ist erwartungsvoll geöffnet, seine Eichel liegt auf meiner Zunge, die nur darauf wartet von seinem Sperma überschwemmt zu werden.

Und dann ist der Moment endlich da! Er spritzt mit Macht eine gewaltige Ladung in meinen offenen Mund. Auf meine leckende Zunge, gegen meinen Rachen, füllt meine Mundhöhle mit einem Schuss nach dem anderen. Papa spritzt und spritzt in meinen Mund. Er füllt meinen Mund mit seinem leckeren Samen. Überflutet mich geradezu………..und ich genieße das Gefühl vollgespritzt zu werden. Seinen Geschmack in meinem Mund, das Wissen das ich es bin der ihm zu einem so gewaltigen Orgasmus verholfen hat.

Durch seine heftigen Wichsbewegungen landet ein Teil seines Ergusses auch in meinem Gesicht, nicht nur in meinem Mund. Ich spüre sein Sperma auf meinen Wangen, auf der Stirn, vermutlich hat er mir sogar in die Haare gespritzt. Aber zum Glück bekomme ich das meiste in meinen gierigen Mund. Die erste gewaltige Ladung schlucke ich bereits genüsslich hinunter, öffne meinen jetzt leeren Mund wieder um noch mehr in Empfang zu nehmen. Und er erfüllt mir meinen Wunsch……aus seinem Schwanz kommen weitere Schübe. Weniger zwar und nicht mehr so heftig, aber immer noch genug um mir meinen Mund nochmals zu füllen. Ich lecke seine Eichel ab, lutsche die letzten Tropfen aus seinem Schwanz, bade meine Zunge in seinem Saft. Koste sein Sperma in meinem Mund aus, sammle es, dann öffne ich meinen Mund um ihm zu zeigen was ich „erbeutet“ habe. Wir schauen uns in die Augen, ich sehe immer noch die Lust in seinen Augen glänzen. Schließe meinen Mund und schlucke seinen Saft, vor Erregung zitternd, hinunter.

„Mmmmmhhh……..sooooo lecker.“ Stöhne ich „Dein Saft schmeckt so geil, ich bekomme nicht genug davon“

Er streichelt meinen Kopf, meine Haare „Das war geil!“ stöhnt er atemlos. „Du musst Dich mal im Spiegel anschauen, Dein Gesicht…..vollgespritzt, sieht einfach nur geil aus. Lass uns ins Bett gehen, das ist bequemer als hier auf dem harten Boden“

„Warte kurz, ich wasche mich schnell“

„Auf keinen Fall! Ich will das Du so bleibst wie Du bist, das sieht scharf aus und macht mich geil. Wie mein Saft in Deinem Gesicht klebt und an Dir herunterläuft.“

Na gut, mich stört es nicht, also grinse ich ihn an und gehe an ihn gekuschelt mit in sein Schlafzimmer.

Dort angekommen lasse ich mich auf sein breites Bett fallen und mach es mir entspannt bequem.

„Bleib so, bewegt Dich mal nicht“ mit diesen Worten geht er zu seinem Nachttisch und zieht eine Digitalkamera heraus. Mit dieser kniet er zu mir auf Bett und beginnt Fotos zu machen.

„Diesen Anblick will ich für mein privates Familienalbum haben. Mein Sohn dem mein Sperma über das Gesicht läuft, DAS ist ein Bild!“ und mit diesen Worten knipst und knipst er. Mein Gesicht im Zoom, Sperma verschmiert, ich komplett nackt vor ihm auf seinem Bett. Da will ich natürlich kein Spielverderber sein und räkle mich für ihn. Ziehe ein Bein an, zeige ihm mein geficktes Arschloch, spreize meine Backen damit er ein gutes Bild von meiner Rosette bekommt.
Dann fasse ich zwischen seine Beine. Sein Schwanz wird bereits wieder steifer. Mit einem lustvollen Seufzer nehme ich ihn wieder in den Mund, schaue dabei in sein Gesicht. Er fotografiert weiter, macht Bilder von seinem Schwanz in meinem Mund. Wie dieser sich komplett versteift und ich an ihm sauge und lecke.
Natürlich versuche ich ihn noch weiter anzuheizen und gebe mir die größte Mühe die Geilheit die ich spüre ihm auch sichtbar zu zeigen. Ohne mit lecken und saugen aufzuhören fasse ich zwischen meine Beine, streichle über meinen Hintern, verwöhne meine geschwollene Rosette. Stecke mir zuerst einen, dann zwei Finger in den Arsch und ficke mich mit meinen Fingern.

„Ist das geil“ stöhnt mein Fotograf „da habe ich doch was für Dich“

Er nimmt die Kamera runter, sein Schwanz rutsch aus meinem Mund und schon ist er wieder an seinem „Zauber – Nachtkästchen“. Und heraus zieht er……..einen schönen, dicken Dildo!

Mit diesem Überraschungsteil wendet er sich meinem Arsch zu, leckt die Spitze an und schiebt mir den Kunstschwanz dann langsam aber stetig in den Darm.

Sein Schwanz klopft bereits wieder an meinem stöhnenden Mund an und ich lege mit Begeisterung wieder an seiner Eichel. Mit meiner freien Hand greife ich zwischen meine Beine und ficke den Dildo in meinen gierigen Arsch. Papa hat schon wieder die Kamera in der Hand und fotografiert und filmt abwechselnd seinen Schwanz in meinem Mund und seinen dicken Dildo in meinem Arsch.

„Mmmggggnnnn……Du bist so herrlich versaut……leck weiter…..fick Dich in den Arsch……zeig mir wie geil Dich das Teil macht“

Dazu brauche ich gar keine weitere Aufforderung. Ich spiele mit dem Kunstschwanz, ficke ihn langsam und genüsslich in meinen Arsch, ziehe ihn ganz heraus um ihm mein geöffnetes Arschloch zu zeigen. Schiebe ihn wieder in meine heiße Rosette. Bis zum Anschlag verschwindet er in mir, nur noch das kurze Stück das meine Finger umfassen schaut aus meinem Hintern heraus.

Papa zieht seinen Schwanz aus meinem Mund zurück „Ich brauch eine Pause, sonst ist gleich wieder alles vorbei“ hechelt er.

Also konzentriere ich mich auf den Schwanz in meinem Arsch. Ich lehne mich auf dem Bett zurück, liege auf dem Rücken, meine Beine sind angezogen und ich ficke den Dildo rein und raus.
Schmatzende Geräusche klingen durch den Raum, gepaart mit dem Stöhnen das aus meinem Mund dringt. Mein Kopf wackelt hin und her während ich den dicken Dildo immer schneller und hemmungsloser in mich stoße.

Papa schaut mir zu wie ich es mir selber besorge, wichst wie abwesend seinen Schwanz und genießt mit offenem Mund die Show die ihm sein versauter, Schwanzgeiler Sohn bietet.
Jedes Mal wenn ich den Dildo ganz aus mir herausziehe bleibt meine Rosette offen und zeigt einen Einblick tief in mein Innerstes. Jedes eindringen und wieder heraus fahren wird von schmatzenden Geräuschen begleitet. Der Dildo ist mit meinem Schleim bedeckt und gleitet fast ohne Widerstand durch meine Rosette tief in meinen Darm. Kommt glänzend wieder zum Vorschein um gleich darauf wieder zu verwinden.

Papa stöhnt und knippst fleißig, macht ein Bild nach dem anderen und ich wälze mich, vor Geilheit beinahe weggetreten auf seinem Bett und ficke mich wie wahnsinnig.

Mein Schwanz ist auf das äußerste geschwollen und kurz vorm abspritzen. Meine Hände rammen den harten Ersatzschwanz immer weiter und härter in mich. Papa greift nach meinem Schwanz und beginnt ihn zu massieren.
Seine Hände bringen mich über die magische Grenze und mit lautem Stöhnen und Ächzen drücke ich meinen Rücken durch, meine Hände drücken den Dildo tief in meinen Darm, mein Schwanz ist steil aufgerichtet und mein Orgasmus schießt aus mir heraus.

Papa wichst meinen Schwanz „spritz Sohnemann, spritz für mich“ murmelt er und betrachtet mich liebevoll und erregt wie mein Schwanz sein Sperma in hohem Bogen in die Luft spritzt.

Ich stöhne und stöhne, bocke mit meiner Hüfte, sinke langsam auf das Bett zurück. Der Dildo rutscht aus mir, die letzten Tropfen quellen aus meinem Schwanz und ich versuche wieder zu Atem zu kommen.

„Wow!“ raunt Papa an meinem Ohr „das war geil mein Sohn“

Glücklich, ausgepowert und, zumindest für den Moment, befriedigt strahle ich zurück.

„Mmmmmhhhh……..ja. Das war geil, Dein Schwanz fühlt sich zwar viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeel besser an, aber als kurzfristiger Ersatz hat mir dieser dicke Prügel auch seeehr gut getan“

Wir kuscheln uns zusammen ins Bett um etwas zu verschnaufen, auszuruhen und Kraft für Neues zu schöpfen.