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Erstes Mal Fetisch

Eva und Jens

Jens: huhu
Eva: hi
Jens: naaaaaaaaaa
Jens: schoen dich zu hoeren
Jens: du heiße frau
Eva: dankegrins
Jens: bitte schoen
Jens: traegst grade hotpants?fg
Jens: sitze gerade ja noch im büro
Jens: und habe heiße ideen.
Eva: soso
Eva: nein habe ich nicht an
Eva: bin bei meiner s*s
Eva: wenn das deien frau wüßte
Eva: grins
Jens: was hast denn an? string? schwarz?
Eva: nein.aber schwarz.
Jens: ok.zweimal daneben:)
Jens: was macht dich an?
Jens: ausgiebig geleckt zu werden, intensive zungenkuesse?
Jens: und dabei sich fest umarmen, die haut des anderen spüren
Jens: sich riechen, schmecken.
Jens: einfach geil werden.mit der idee sich einfach gehen zu lassen?
Eva: jogenau das .das ist geil.das liebe ichküßen sowieso und wenn Mann richtig küssen kann reicht das schon um geil zu werden.
Jens: mmmhh.setz dich auf meinen schoss
Jens: umarme mich.kuess mich.
Jens: ich lecke deine lippen, deine geile zunge.
Jens: und dabei streichel ich deine geilen brueste,.und spüre deine harten nippel
Jens: und du sitzt mit weit gespreizten beinen auf mir.
Jens: und reibst deine geile möse an mir.
Jens: und ich flüster dir in dein ohr, dass ich dich gleich so lecken werde, dass du klatschnass wirst, und ich deine dann geil abstehende clitoris saugen und lecken werde, bis du ganz langsam zu einem wunderbar intensiven orgasmus kommst
Jens: bevor du dich dann nackt auf mich setzt, deine nasse möse auf meinem bauchund wir uns wieder kuessen, und du ganz langsam mit deiner möse hinab gleitest, um dann meine eichel zwischen deine schamlippen gleiten zu lassenmmmhhh
Jens: du bist so schoen nass dabei.
Eva: wowmir ist ganz heiß
Eva: du bist echt gemein
Eva: ich kann ja jetzt nicht
Eva: oh man wie gerne würde ich jetzt
Jens: was kannst du nicht?
Jens: es dir machen?
Jens: lege die beine übereinanderund presse so, dass deine schamlippen gereizt werden.
Jens: lehne dich ein bischen nach vorn
Jens: und massier deine harten nippel dabei
Jens: stehen deine nippel schon geil ab?.würde sie jetzt gern anfassen
Jens: ich reibe ein wenig meine eichel durch den stoff meiner hose.
Eva: es geht leider nichtbin nicht alleine hier
Eva: aber ich bin total geil jetzt auf dich
Jens: das freut mich sehr
Jens: stelle es mir grad vor.
Jens: du dort mit leicht feuchter möse,
Jens: ich hier mit steifem schwanz.
Jens: und die idee, dich jetzt real geil zum orgasmus zu bringen.
Jens: du liegst auf dem bett, weit geöffnete beine.
Jens: ich lecke deine oberschenkel innen hinauf, sehe deine nasse möse.
Jens: und massiere deine festen geilen schamlippen, um dann
Jens: mit der zungenspitze
Jens: deine möse tief durchzu lecken
Jens: um bei deiner clitoris dann zu stoppen, und diese zu saugen
Jens: während ich deine möse dann finger
Jens: und ich sehe, wie du deine nippel und titten streichelst
Jens: du suesse geile
Jens: bin total heiss
Jens: nimm deine hand.
Jens: leg sie auf deine beine.
Jens: leck kurz deinen zeigefinger
Jens: bin ja noch auf der arbeit
Eva: das ist ja gemein.
Jens: finde dich suess und geil
Eva: danke
Jens: bitte schoen
Jens: würde jetzt so gern eine hand unter deinen hintern schieben.
Jens: das lesen hat dich angemacht
Jens: wie schoen
Eva: ja hat es.sehr sogar
Jens: wenn allein schon die gedanken so reizen.
Eva: jaaaaaaaaaa`?????????
Jens: mein schwanz ist komplett geil und steif
Jens: und du .sitzt da jetzt mit warmer möse.
Eva: genau
Jens: würde jetzt gern hinter dir stehen
Jens: deine haare beiseite nehmen.
Jens: und deinen hals kuessen.
Jens: und eine hand dabei in dein shirt schieben
Jens: mmmmh
Jens: lecke kurz an deinem fingerbitte
Jens: mmmhhhh
Jens: stell dir vor es ist meine eichel.
Jens: ja
Jens: ganz genau
Jens: und sie schwillt an.
Eva: ich wil dich jetzt sofort
Jens: nimm deine linke hand.
Jens: und streichel deine linke brust.
Jens: ganz sanft
Jens: durch den stoff.
Jens: kurz
Eva: meine s*s kann mich sehen.sie sitzt genau neben mir
Jens: oho:)
Eva: genau
Jens: und sie ist so heiss wie du?
Eva: hmm.wieso???
Eva: reich ich nicht
Jens: liegt ja vielleicht in der familie?
Jens: fg
Eva: neinsie sieht gut aus.besser als ichmeine ich.aber sie macht sowas nicht.
Jens: ok.also sind wir quasi allein
Jens: ich im büro,
Jens: du dort im wohnzimmer
Jens: oki
Jens: leck deine lippen ab:)
Jens: als ob ich es waere.
Jens: es ist ein so geiles gefuehl,
Jens: wenn ich die rille meiner eichel massiere.
Jens: und daran denke, du waerest es
Jens: die an mir spielt
Jens: du auf mir.leckst meine eichel.
Jens: und ich habe deine mösedeine geilen schamlippen vor meinem mund.
Jens: und lecke dich tief und intensiv
Jens: bis du dein becken bewegst
Jens: und feucht wirst
Eva: ich bin schon feucht
Jens: so feucht wie jetzt gerade.
Jens: so wie du grad dein becken bewegst.
Jens: auf dem stuhl
Jens: um deine möse zu beruehren
Jens: finde dich geil
Eva: danke
Jens: bist so lustvoll und leidenschaftlich.
Eva: danke
Eva: fühle mich auch gerade so
Jens: und ich glaube, wenn ich dich bis zu einem bestimmten punkt heiss gemacht habe, fallen bei dir alle hemmungen,.und du wirst nass, geil und auch gerne laut
Eva: ja.das werde ich.
Eva: ich liebe sex
Jens: stell dir vor, das du gerade auf mir sitzt.
Eva: hammer
Jens: mein rasierter schwanz tief in dir
Jens: und ich lecke deine geilen brueste
Eva: ohman.ich halte das nicht mehr aus
Jens: deine harten nippel.
Jens: und du bewegst dein becken.
Jens: und fickst mich erst ganz langsam so ab.
Jens: und spürst
Jens: wie mein schwanz in dir weiter anschwillt
Jens: während ich dein becken anfasse,
Jens: und bei jedem stoß
Jens: dich an mich druecke
Jens: damit deine geile clit fest massiert wird.
Jens: und ich fasse deinen geilen hintern an
Jens: ganz fest
Jens: und fühle dich ganz tief.
Jens: bis du so nass bist
Jens: dass es geil schmatzt
Jens: wenn du dein becken anhebst
Jens: und wieder tief zustößt
Jens: mmmmmmmmh
Jens: und ich merke , wie dein becken sich dabei zusammenzieht
Eva: ich will dich sofort.
Eva: ich halte e nicht mehr aus
Jens: und wenn es dir ganz langsam kommt.
Jens: spürst du, wie sich meine eichel in dir.
Jens: bewegt
Jens: und ich alles hinausspritze.
Jens: mmmmmmhhhh
Eva: wow.ich will mehr
Eva: ich will dich
Jens: und ich sage dir, dass wir nach dem ersten orgasmus
Jens: uns gegenseitig wieder geil lecken und kuessen,
Jens: weil ich dich unbedingt
Jens: noch von hinten stoßen will
Jens: weil ich diesen anblick liebe,
Eva: ich liebe es von hiniten
Jens: das gefuehl
Jens: fest zuzustoßen.
Jens: den geilen arsch vor sich.
Jens: wie sich dabei deine titten bewegen
Jens: und ich es genau sehe, wie ich meinen schwanz in dich ficke
Jens: und meine glänzende eichel
Jens: an deinen schamlippen eingleitet
Jens: mmmhhhhh
Jens: bis du dein becken kräftig nach hinten stößt
Jens: und wir jeden stoß gemeinsam geniessen
Jens: und du merkst, wie dir dein geiler saft.
Jens: innen die oberschenkel hinabläuft
Jens:
Jens: habe lust
Jens: große lust abzuspritzen
Eva: wow.du bist echt der hammer
Jens: bin so geil auf dich.
Eva: ich will dich spüren
Eva: ich will dich küßen
Jens: geh ins bad.
Jens: du bist so geil
Jens: mmhhhhhh
Eva: danke.du aber auch
Jens: ich kann deine titten erahnen
Eva: echt
Jens: jaaaaa
Jens: würde sie so gern sehen, anfassen
Jens: geil
Jens: sind deine nippel hart??
Jens: wichs sie dir
Jens: mmmhhhh
Jens: weiter
Eva: leider sitzen die jungs hinter mir
Jens: ja
Jens: geil
Jens: und es macht dich auch geil
Jens: genau so
Eva: klar
Eva: immer
Eva: ich will jetzt sofort sex
Jens: zieh du deinen slip aus.
Jens: doch, geh ins bad
Eva: dann können die k**s nicht mehr aufs klo.hier sind mehr als leute.
Jens: dauert ja nicht ewig.:)
Jens: so geil wie wir sind.
Eva: ich weißaber lass uns das später machen.ok??
Jens: jetztfg
Eva: die bekommen hier alles mit
Jens: wichs einfach
Eva: ok
Eva: jetzt??
Jens: ja,und dabei zieh deinen slip aus Jens: rufe dich in minuten an.
Eva: ok
Eva: hast eine tolle stimme
Jens: danke
Jens: du auch.
Eva: ich würde gerne mehr von dir
Eva: danke
Jens: wo ist dein slip? fg
Jens: du geile
Eva: den habe ich noch an bzw wieder
Jens: lol.
Jens: feigling
Eva: jeep
Jens: bist nass?
Eva: ja……………….

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Donnerstagabend mit Melanie und den Tauchern

Donnerstagabend mit Melanie und den Tauchern (Februar 2011)

Ich hatte mich mit Melanie an diesem Abend verabredet und ihr auch schon angedeutet, das evtl. noch 1 oder 2 Jungs vom tauchen vorbei kommen würden. Neben Markus, waren dann auch noch Torben und Frank vorbei gekommen, wohl weil die drei sich gedacht, dass sie mich wieder mal ran nehmen könnten. Allerding war mein Ziel für den Abend, das sich Melanie, von den 3 Jungs ficken lassen würde, was ich Markus auch bereits so angedeutet hatte.

Damit es nicht so auffiel hatte ich mich mit Melanie bereit um halb acht verabredet, während ich den Jungs 20 Uhr gesagt hatte. Ich bestellte Melanie und mir daher direkt einen Sex on the Beach und lud sie ein. Während wir so über sie und ihre Situation sprachen trudelten so nacheinander die drei Jungs ein und begrüßten uns, wobei mich die Jungs direkt auf den Mund küssten, während sie Melanie erst mal nur einen Kuss auf die Wange gaben…

Natürlich wurden wir von den Jungs auf einen weiteren Cocktail eingeladen und auch hier wurde für uns beide jeweils einer mit viel Alkohol ausgesucht. Die Wirkung ließ natürlich nicht lange auf sich warten und so wurden die Jungs bei mir schon wesentlich mutiger und streichelten meinen Körper immer mal kurz oder griffen mir, scheinbar unbeabsichtigt mal an meine Brüste oder aber auch zwischen meine Schenkel, was mich dann auch sehr erregte…

Melanie beobachte dies natürlich auch und ich merkte, dass es sie auch etwas erregte, da sie wohl keinen BH trug und sich ihre Brustwarzen leicht durch ihren dünnen Pulli drückten. Dies hatte dann wohl auch Markus gemerkt und unterhielt sich daraufhin nun auch intensiver mit Melanie, wobei er seine Hand auf ihren Oberschenkel legte und diesen dort immer wieder auf und ab gleiten ließ, wobei er auch immer mal kurz zwischen ihre Schenkel rutschte…

Als wir dann wohl gegen 21 Uhr unsere Cocktails aus hatten, wollten die Jungs uns noch einen weiteren bestellen, was Melanie zunächst ablehnte, Markus sie jedoch dann überreden konnte und wir somit noch 2 Cocktails ausgegeben bekamen…

Inzwischen war ich doch bereits sehr erregt durch die Berührungen der Jungs und so bekam ich nur kurz mit, das Markus mit Melanie Brüderschaft trinken wollte, da Torben unten meinen Rock gegriffen hatte und meine Klit zu streicheln begann…

Schließlich sah ich, dass Markus und Melanie sich innig küssten und er auch bereits eine Hand auf ihre Brust gelegt hatte und diese ausgiebig durch ihren Pulli massierte, soweit ich das erkennen konnte…

Dann packte mich Torben an der Hand und zog mich zum WC. Dort schob er mich in die erste freie Box, drückte mich auf die Toilette, so dass ich vor ihm saß und kaum das er seine Hose geöffnet hatte, sprang auch schon sein halbsteifer Schwanz aus seiner Hose, den er mir direkt in meinen Mund schob…

„Los blas die geile Fotze!“

Dann begann er mich in den Mund zu ficken, wobei sein Schwanz immer härter und auch noch länger wurde…

Es dauerte nicht lange bis Torbens Schwanz richtig hart geworden war und er ihn dann aus meinem Mund zog und meinte das ich aufstehen und mich bücken sollte, weil er mich nun ficken wollte. Dabei zog er an meinen Haaren, so dass ich seiner Aufforderung schnellstens nachkam…

Kaum das ich nun gebeugt vor ihm stand hatte er auch schon meinen Rock hochgeschoben und meine Strumpfhose ein gutes Stück herunter gezogen, so dass ich zunächst seine Finger, die er untern meinen String geschoben hatte, direkt an meiner Klit und meiner inzwischen doch recht feuchten Möse spürte…

Dann ging es jedoch recht schnell und ich spürte seine Eichel an meiner Mösenöffnung und kurz darauf hatte er seinen harten prügel auch bereits in meine nasse Ficköffnung hinein gestoßen und nahm mich mit harten und intensiven Stößen, so dass ich zu Stöhnen begann…

Es klatschte bei fast jedem Stoß, wenn sein Becken auf meinen Hintern traf und ich musste mich gut festhalten, damit er uns mit seinen harten Stößen nicht umstieß. So fickte er mich intensiv in meine Fotze und es dauerte auch nicht lange bis er dann in mir abspritzte, ohne dass ich meinen Höhepunkt erreicht hätte…

Während er mir sein Sperma unter Stöhnen in meine Möse pumpte und mich als Hure, Nutte und Fickschlampe beschimpfte, krallten sich seine Finger in meine Hüften…

Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, zog er seinen nun bereits leicht geschrumpften Schwanz aus meiner Möse, packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf zu sich und küsste mich nun auf den Mund…

Dann musste ich ihm seinen Schwanz erst noch sauber lecken, bevor wir uns beide schnell wieder anzogen und zurück zu den anderen gingen…

Bei Melanie, Markus und Frank angekommen, sah ich zu meiner Überraschung wie Melanie abwechselnd mit einem der beiden Jungs knutschte, während die Jungs nun doch wohl recht offensichtlich ihre Brüste durch ihren Pulli massierten. Als wir wieder bei den beiden standen, sah ich sogar, dass Markus seine Hand vorne bei Melanie in die Hose geschoben hatte und wohl ihre Klit mit seinen Fingern bearbeitete…

Als Frank uns sah meinte er nur, schön dass wir auch wieder da wären, da sie wohl zu ihm wollten und ob Torben und ich denn nicht mit zu ihm wollten…

Zuerst wollte ich zusagen, aber dann verneinte ich doch, weil ich ja wollte, das sie Melanie und nicht mich vögeln sollten, doch Markus wollte mich nicht zurück lassen und meinte, das ich mitkommen sollte und packte mich dabei hart am Handgelenk. Ich gab Markus aber zu verstehen, dass ich nicht wollte und wir doch verabredet hätten, dass sie sich um Melli kümmern sollten…

Schließlich stimmte Markus widerwillig zu und verschwand dann mit Melli und den beiden anderen Jungs. Wie ich inzwischen von Torben erfahren habe, haben die drei Jungs Melli ausgiebig gefickt, so dass sie so fertig war, dass sie sogar bei Frank genächtigt hat und am Morgen nochmal von Frank gefickt worden ist, bevor sie nach Hause gefahren ist, wo es dann wohl wieder Stress mit Erik gegeben hat…

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Der Bauer und seine Rache

Der Bauer kommt früher als vereinbart nach Hause zurück und erwischt seine Frau mit dem Knecht im Bett. Er schlägt ihn K.O.
Als der Knecht wieder zu sich kommt, liegt er in der Scheune auf einer Werkzeugbank, ist splitternackt und sein bestes Stück ist in einem Schraubstock eingeklemmt. Verwirrt blickt er sich um und sieht wie der Bauer ein Messer wetzt.
Entsetzt schreit er: “Um Himmelswillen, Sie werden IHN mir doch nicht abschneiden?”
Dreckig grinsend legt der Bauer das Messer neben den Knecht und sagt: “Nee nee, das darfst Du schon selber machen. Ich geh jetzt raus und zünde die Scheune an!”

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Wenn aus Träumen und Gedanken mehr werden…

Die Geschichte ist leider frei erfunden. Viel Spaß beim Lesen, es ist meine erste Geschichte hier, bitte hinterlasst doch ein Kommentar, wenn sie euch gefallen hat.

Wenn aus Träumen und Gedanken mehr werden…

Immer wenn ich vor dem Laptop liege und mir geile und erregende Stories durchlese, wandert meine Hand zwischen meine Schenkel und streichelt über meine Spalte.
Dabei denke ich immer öfters daran wie es wäre, wenn ich Zuhause zu Besuch wäre und in meinem alten Zimmer auf den Bett liegen würde.
Dort steht das Bett einfach mitten im Zimmer. Der Kopfteil zum Fenster, so liege ich auch dort drauf, auf den Bauch, den Laptop vor mir, ich nackt und halb kniend, halb liegend.
Mein Dad ist noch gerade bei den Nachbarn und ich nutze die Minuten die ich habe, um mich zu erleichtern.
Da ich eh immer wieder meine Zeiten habe, wo ich es einfach nur rattig bin muss das sein.
Ich lese im Bereich Tabu eine geile Geschichte wo es Geschwister hart treiben und der Vater sie erwischt und seinen harten Schwanz anschließend auch in eins der Löcher seiner Tochter rammt.
Leise stöhne ich wie geil das ist und finger mich immer schneller, am liebsten hätte ich jetzt irgendwas in meinen Löchern stecken, doch da ich nicht bei mir Zuhause bin, wo ich meine geilen Dildos habe, muss ich mich mit meinen Fingern zufrieden geben.
Ich schließe die Augen und drifte ab, denke daran wie es wäre mit meinen Vater zu ficken und stöhne leise ein “oh ja Dad hmm”, noch weiter recke ich meinen Arsch in die Luft und mein Finger gleitet immer wieder zu meiner Fotze und über meinen Kitzler. Lustvoll stöhne ich habe die Augen geschlossen.
Plötzlich packen zwei Hände meine Hüfte und halten mich fest. “Du kleine Schlampe von Tochter, was liest du da? Komm doch einfach zu Daddy der besorgt es dir doch gerne!”, höre ich und schon dringt ein harter Schwanz in mich ein. Ich stöhne laut auf, drehe mich erschrocken um und sehe dort meinen Vater stehen. Oh Gott das muss einfach nur ein geiler Traum sein und wenn ich aufwache, dann ist mein Höschen nass und ich liege dort frustriert, weil es nur ein Traum war.
Ich wusste ja schon immer von Mum das Dad einen riesen Schwanz hatte, besonders nach der Trennung der beiden hat Mum immer wieder abfällig über den riesigen Schwanz gesprochen, das mein Vater eh nur Sexgeil ist.
Und gerade spüre ich seinen fetten Schwanz in mir, was mich so geil macht.
“Oh fuck Dad! Hätte ich das gewusst, wäre ich nicht ausgezogen!”, stöhne ich und stütze meine Arme ab, im Doggystellung und spüre seine Hände, wie diese meine Brüste kneten.
“Geil bist du eng!”, höre ich nur an meinem Ohr.
Hart rammt sein Schwanz in meine Fotze.
“Oh ja fick deine Tochter, zeige ihr womit sie gezeugt wurde!”, stöhne ich lustvoll, kralle meine Hände ins Laken und genieße den großen Schwanz der nun vollständig in mir steckt.
“Ich ficke dich bis die Sahne aus deinen Ohren kommt!”, keucht mein Vater und stößt schnell in mich hinein.
Ich spüre wie ein Orgasmus anrollt und mich überschwemmt. Laut stöhne ich.
Auch wenn ich Respekt vor seiner größe habe, lächzt es mich gerade zu danach. “Steck deinen Schwanz in meinen Arsch! Darauf stehst du doch!”, knurre ich lüstern und sehe ihn an.
Ein wenig überrascht und fragend sieht er mich an. “Mum!”, erwider ich nur.
“Ah ja die dreckige Hure mochte das ja nicht!”, stöhnt er und zieht seinen Prügel aus meiner Fotze. Schnell drehe ich mich um und nehme seinen großen Schwanz in den Mund, sehe lasziv zu ihm auf.
In seinem Blick ist gier und er genießt es sichtlich.
Nachdem sein Schwanz nass genug ist, halte ich ihm meinen Arsch wieder hin und spüre wie seine Eichel gegen meine Rosette drückt und ich stöhne vor Schmerz und Lust. Dann dringt sein harter Prügel in mich und ich schreie auf. Im ersten Moment ist es, als würde es mich zerreißen, doch ist da immer noch die Lust. Auf eine Schulter abgestützt, streichel ich wieder meinen Kitzler und meine nasse Fotze und zitter vor Lust.
“ja… ja fick mich!”, stöhne ich und winde mich unter ihm.
Immer wieder knetet er hart meine Brüste und ich spüre wie ich wieder komme. Mein Muskel zieht sich noch fester um seinen dicken Schwanz und er keucht auf.
“Steck ihn in meine Scheide und komm für mich!”, stöhne ich.
“Pille!”, bringe ich gerade noch raus, ehe ich spüre, wie er in meine Fotze hart eindringt sich nach einigen Stößen in mir ergießt. Als ich das Gefühl habe, das mein Unterleib bald Platz vor Sperma, ziehe ich ihn raus und schnappe mit die Dekoschale vom Nachttisch und halte sie an meine Fotze, presse den Sperma aus meiner Fotze und in die Schale.
Danach setze ich sie an meine Lippen und lasse es in meinen Mund laufen. “Lecker!”, stöhne ich, als ich alles runtergeschluckt habe und sehe zu meinem Vater hin, welcher mich schon wieder lüstern und mit steifen Schwanz ansieht.
“Auf zur Runde Zwei Töchterchen, dann spritze ich dir die Sahne direkt in den Schlund!”

Erschöpft öffne ich die Augen, die Vorstellung war einfach nur geil.
Plötzlich ertönt hinter mir nur: “Du kleine Schlampe von Tochter, was liest du da? Komm doch einfach zu Daddy der besorgt es dir doch gerne!”

Story by SexyMaiden

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Anal

Mit der Zwillingsschwester und meinem Freund

Nach dem innigen Kuss, ist uns beiden klar, dass wir nun endlich auch unsere Sexualität miteinander teilen. Auch nach 26 Jahren gibt es etwas neues, aufregendes für uns beide. “Du hast doch vorhin gemeint, dass du auf Daniel stehst. Also fangen wir mit ihm an!” Du schaust mich verwundert an. “Wir haben doch vorhin gerätselt, ob die beiden uns verwechseln würden.” Ich schlage dir vor, unseren Männern vorerst nichts von unserem heutigen Erlebnis zu erzählen. “Ich habe da schon einen Plan. In 2 Wochen haben Daniel und ich ein paar Tage frei. An einem der Tage machst du auch frei, kommst zu uns und beim Sex tauschen wir beide die Rollen.” Du siehst die Begeisterung in meinen Augen während ich dir die ganzen Einzelheiten erkläre. Da mein Plan nicht perfekt ist und du eh immer weißt, was ich denke kommen von dir natürlich immer gleich die richtigen Ideen um es besser zu machen. Wir gönnen uns noch eine Weinschorle und dann stehen unsere Männer schon wieder in der Tür. Fragen nach dem, was wir den ganzen Tag gemacht haben beantworten wir mit einem grinsen im Gesicht und wiegeln ab mit Sonnenbaden uns den normalen Themen den Männern sowieso nichts abgewinnen können. Als du mit deinem Schatz gehst schaue ich euch hinterher und mein Kopfkino macht mich verrückt. Ich bin froh , dass wir nun auch endlich intim miteinander sind….

2 Wochen später, Donnerstag früh.

Eine sms von dir um 08:17: “Hey Süße ich steh vor der Tür ;)”
Ich stehe leise auf und lass dich herein. Ich öffne dir die Tür in meinem Top und meinen knappen Pants. Mein Blick wandert an dir herunter. Ich weis, dass du “nur” fürs Büro gekleidet bist, damit Martin es nicht merkt, aber es ist wahnsinnig sexy. Ein Hose, eine weiße Bluse, die deinen wunderschönen Busen betont und deine Frisur ist mal wieder der Hammer. Dagegen hab ich ein “badhairday”. Wir begrüßen uns mit einer Umarmung und während wir die Bussis austauschen, flüstere ich dir ins Ohr wie sexy du aussiehst. Wir gehen rein. Du flüsterst leise: “Schläft er noch?” Ich nicke nur mit dem Zusatz, dass wir das ja jetzt ändern werden. Du legst deine Handtasche in der Küche ab. Wir vereinbaren noch ein Zeichen und dann verschwinde ich im Schlafzimmer. Dir Tür bleibt ein Spalt offen damit du zusehen kannst. Unser Schlafzimmer ist so eingeräumt, dass man von der Tür auf das Fußende des Bettes sieht.
Ich schleiche mich zurück ins Bett und fange an Daniel zu wecken. Ich Küsse ihn sanft auf die Lippen. Ich bedecke sein ganzen Gesicht mit Küssen während meine Hand die Bettdecke entfernt. Daniel liegt auf dem Rücken, hat schwarze Boxershorts und ein graues shirt an. Meine Hand wandert über seinen Körper. Ich ziehe kreise über seinen Brustwarzen. Ich merke wie er langsam wach wird, meine Hand liegt in seinem Schoß. Ich massiere leicht die Stelle an dem sein Schwanz noch im verborgenen liegt. Er öffnet die Augen und möchte fragen womit er das verdient hat aber ich verbiete ihm direkt zu reden. “Genieß es einfach und lass mich mal machen!” Ich gehe auf alle die Knie und streife ihm die Shorts etwas herunter. Sein Schwanz springt fast aus der Hose. Ich frage ihn neckisch ob ich ihn scharf gemacht habe oder ob es die männliche Anatomie ist, der wir diesen Zustand verdanken und zwinker ihm dabei zu. Nach dem die Shorts weg sind, hast auch du freien Blick auf seine wunderschöne Ausstattung. Du blickst gespannt durch die Tür. Daniel will sich erheben, aber ich drücke ihn wieder auf den Rücken. Ich beginne damit sein Intimbereich mit Küssen zu bedecken. Anfangs schaue ich noch verführerisch in seine Augen aber dann drehe ich mich so, dass du nun alles beobachten kannst. Ich nehmen seinen Schwanz in die Hand und Küsse den Schaft. Du hast nun freien Blick durch seine gespreizten Beine. Du siehst seinen prall gefüllten Hoden, nicht allzu große aber doch so große das sie deine Hände füllen würden. Du siehst diesen steifen Schaft, der gut 21-22 cm lang ist. Ein paar Äderchen durchziehen die Haut und die Spitze ist eine wunderschöne, große Eichel. Und weit und breit kein Haar, dass den Anblick verschleiern würde. Dahinter mein Gesicht. Du siehst wie ich ihn mit leichten Küssen bedecke.Dieser Anblick macht dich wild. Nachdem ich den Schaft mit Küssen bedeckt habe spielt meine Zunge über die Eichel, noch ist die Vorhaut oben. Ich spiele mit der Zungenspitze an der Eichel. Unsere Blicke trffen sich. Wir beide sehen uns verführerisch an. Ich sehe allein in deinem Gesichtsausdruck wie geil du gerade bist. In diesem Moment fällt mir ein, dass du mir mal gesagt hat, das du Daniel scharf findest. Ich denke darüber nach ob du dir diesen Schwanz auch so vorgestellt hast oder ob du es dir schon mal selber gemacht hast, in Gedanken bei Daniel. Nun fange ich an zu blasen. Ich nehmen seine Eichel in den Mund. Meine Zunge kreist um sie während ich mit der Hand leichte auf und ab Bewegungen machen. Ich wichse ganz leicht und langsam seinen Schwanz. Ich krauel und knete ihm auch ganz leicht seinen Hoden. Inzwischen hast du dich auch frei gemacht. Du hockst im Flur, vor der Tür. Hast nur noch deinen BH an und deine Hand ist in deinem Slip verschwunden. Deine Finger fahren durch die mittlerweile nasse Spalte. Deine andere Hand kreist um deine linke Brustwarze. Ich kann deinen schönen erregten Busen sehen. Deine harten Nippel. Dieser Anblick den ich nur auszugweise sehe, macht mich verrückt. In diesem Moment bemerke ich, dass Daniel sein Becken unruhig wird. Ich fokussiere den Blick wieder auf seinen Schwanz. Seine Eichel ist schon fast dunkelrot, seine Vorhaut ist ganz zurückgezogen und ich lecke entlang des freigelegten Kranzes. Da ich Daniel kenne, weis ich das ich nun eine Pause machen muss.
Ich lasse von ihm ab und wende mich zu ihm. Er fleht mich an ich solle weitermachen und wie toll es wäre wenn er jetzt in meinem Mund kommen dürfe. Aber ich verneine dies und weise ihn darauf hin, dass ich jetzt das sagen habe. Ich greife in den Nachttisch und hole einen Schaal heruas. Er schaut mich fragend an, aber er stellt keine Fragen. Ich binde ihm den Schaal um die Augen. Du weist nun das es gleich soweit ist. Gleich muss mein Zeichen kommen. Genau jetzt überfährt dich ein angenehm, erregendes Kribbeln. Nachdem ich ihm die Augen verbunden habe, nehme ich einen einen zweiten Schaal und binde ihm die Hände ans Kopfende des Bettes. Er ist verwundert. Ich weise ihn nur darauf hin, dass er sich schon immer mal etwas mit Handschellen oder so gewünscht hat. Und ich möchte heute einfach mal, dass nicht ich diejenige bin die fixiert ist. Ich drücke ihm noch einen Kuss auf die Lippen und flüstere ihm ins Ohr er soll einfach genießen und sich fallen lassen. Ich blicke zu dir und gebe dir das Zeichen. Dü öffnest langsam die Tür und trittst rein. Ich stehe auf und wir stehen uns gegenüber. Wir tauschen unsere Blicke aus. Ich sehe die Geilheit in deinen Augen. Wir stehen ganz nah nebeneinander. Ich öffne deinen BH und lasse ihn zu Boden gleiten. Ich streife ganz leicht über deine erregten Brüste. Dir fällt es schwer gedanklich bei mir zu sein, da neben uns Daniel liegt. Ich möchte dich auch nicht weiter abhalten. Ich flüstere dir noch ins Ohr “Er gehört dir!”. Ich mache Platz und bevor du dich aufs Bett kniest, lässt du deinen Slip fallen. Du bist mit deinem Gesicht ganz nah über seinem Hoden, du atmest tief ein. Du nimmst seinen Geruch war. Es betört dich. Deine Zungenspitze berührt seinen Hoden, sie spielt ganz leicht am Hoden. Du fährst mit der Zunge entlang des Schafts nach oben. Damit sein Schwanz nicht immer abhaut, nimmst du eine Hand und hälst ihn an Ort und Stelle. Deine Zunge erreicht nun das Bändchen und die kräftig durchblutete Eichel. Deine Zunge verwöhnt ihn nach allen Regeln der Kunst. Du nimmst ihn in den Mund, saugst an ihm und wichst dabei leicht den Schaft. Ich habe hinter dir Platz genommen. Als du herein gekommen bist, hast du einen Stuh in der Ecke übersehen. Auf diesem habe ich nun Platz genommen und beobachte euch. Es ist, unbeschreiblich. Meine Schwester leckt gerade den Schwanz meines Freundes und es macht mich total scharf. Ich sehe wie du über ihn gebeugt bist. Deine Pussy ist schon so nass, dass sie leicht schimmert. Ich habe BH und Slip noch an aber meine Hand massiert meine Pussy durch den Stoff. Es bringt mich um den Verstand, dich dabei zu beobachten wie du “meinen” Schwanz wichst. Am leichten Stöhnen von Daniel erkenne ich auch, dass es ihm gefällt. Dein Spiel mit Hand, Zunge und viel Spucke, ist so beeindruckend, dass ich bei dir unbedingt Nachhilfe nehmen muss. Es sieht einfach umwerfend aus wie du ihn verwöhnst. Mein Slip ist schon richtig durchnässt. Du bemerkst einen leicht salzigen, dir all zu gut bekannten Geschmack. Dies ist das Zeichen für dich eine kurze Pause zu machen. Du richtest dich auf und blickst zu mir rüber. Unsere Blicke treffen sich. Ich weis was jetzt kommt. Du siehst mir zu wie ich da sitze und mich befriedige. Den Slip hab ich mittlerweile abgestreift. er hängt aber noch über meinen Knöcheln. Die Beine etwas gespreizt damit ich an meine Pussy besser rankomme. Meine Brüste sidn fest und die Nippel hart und groß. Ein Finger der linken Hand Steckt in meiner Pussy und mit der rechten Hand massiere ich meinen Kitzler.
Du schwingst dich über seinen Körper damit du ihn reiten kannst. Aber mit dem Po zu ihm. Du richtest dich auf. Wir schauen uns tief in die Augen. Du streichst nochmal über deine Pussy, bist selbst erstaunt wie nass du gerade bist. Mit der anderen Hand ergreifst du seinen harten Schaft. Du ziehst die Vorhaut ganz zürück und bringst den Schwanz in Positon. Unsere Blicke sind tief und innig, aber ich kann nicht anders. Meine Augen wandern auf seinen Schwanz und deine wunderschöne Pussy. Langsam senkst du dein Becke. Die Schwanzspitze ist direkt vor deinem nassen Loch. Ich kann mich kaum abwenden. Ich sehe wie die Eichel deine Schamlippen teilt. Gekonnt spreizt du mit einer Hand die beiden Lippen und hälst den Schwanz fest im Griff. Du lässt dich weiter sinken und nimmst jeden Zentimeter Stück für Stück auf. Wir hören Daniel stöhne. Er genießt die Wärme und Feuchtigkeit die ihn umschließt. Du sitzt nun ganz auf ihm drauf. Dein Becken kreist langsam aber genüßlich. Ich werde ganz verrückt bei dem Anblick. ich sehe wie es Dir gefällt ihn zu reiten. Ich sehe und höre Daniels Reaktion und weis, dass er gerade enorme Lust empfindet. Ich muss mir mein Stöhnen verbeissen. Warme Wellen durchfluten meinen Körper. Ich bearbeite meinen Kitzler immer schneller. Du schaust mich an und deutest wie geil du gerade bist. In diesem Moment komme ich. Ich beisse mir auf die Lippen und genieße es wie du mir zusiehst. Für dich ist dier Moment auch unbeschreiblich. Du reitest meinen Freund und siehst mir dabei zu wie ich es mir selbst mache. Du intensivierst dein Reitspiel. Mit gekonnten, kreisenen auf und ab Bewegungen besorgst du es Daniel. Du beugst dich nachvorne. Wenn Daniel jetzt keine Augenbinde tragen würde könnte er sehen wie sein Schwanz in der Muschi verschwindet. Martin steht auch tierisch auf diesen Anblick. Du musst dir dein Stöhnen auch verkneifen als ein warmer Schauer durch deinen Körper fährt. Du bemerkst auch wie dein Orgasmus immer näher rückt. Du wirst immer schneller. Wärme durchflutet deinen Körper, dein Becken vibriert. Du kommst in diesem Moment. Du richtest dich auf. Du sitzt auf ihm. Deine Hände kneten deinen Busen. Du hast die Augen geschlossen und verbeisst dir dein stöhnen. Dieser Anblick ist total ist so erregend, dass es mir das zweite mal kommt. Du presst dein Becken richtig fest an Daniel. Deine Pussy zuckt so intensiv, dass auch Daniel es nicht mehr lange aushält. Nachdem der Orgasmus bei dir abgeklungen ist steigst du gekonnt ab. Du widmest dich seinem Schwanz und beginnst zu wichsen. Dabei blicken wir uns wieder in die Augen. Die zusätzlichen Zungenschläge machen ihn verrückt. Sein Becken wird unruhig. Er beginnt zu zucken. Er kann nicht mehr. Unter verhaltenem Stöhnen kommt er. Sein Saft spritzt in hohen Bogen heraus. Deine Zunge spielt weiter an seiner Eicher, bis zu letzten Tropfen wichst zu seinen Schwanz. Er hat dir zwar nicht in den Mund gespritzt aber du hast einen riesen Schwall zu probieren abbekommen. Du schaust mich an. “Schatz ich muss ganz dringend auf die Toiliette, bis gleich.” Du schnappst dir Slip und BH und folgst mir vor die Tür. Diesmal schließen wir sie. Kaum nachdem die Tür zu ist falle ich dir um den Hals und Küsse dich innig. Ich kann den Geschmack von Daniels Sperma noch schmecken. “Hey Süße, dass war sooooo unbeschreiblich gerade” Wir drücken uns fest. Auch du gibst mir recht wie geil das gerade war. “Hey ich muss wieder zu Daniel, lass uns nacher telefonieren.” Wir küssen uns nocheinmal und dann gehe ich wieder ins Schlafzimmer. Du ziehst dich an und ziehst leise die Tür hinter dir zu. als ich Daniel die Augenbinde abgenommen habe, meinte er noch wie geil das gerade war. Als er mir sagte wir sollten jetzt jeden Tag so beginnen, erwiederte ich mit einem frechen Lächeln die Frage mit einem Ja……

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Welpe, 6. und letzter Teil

Heinz war zu Hause, als meine Mutter anrief. Normalerweise darf ich nicht ans Telefon gehen wenn er da ist. Aber er war gerade auf der Toilette.
Wir tauschten ein paar Nettigkeiten aus, als Heinz mir den Hörer aus der Hand nahm. Er hatte gehört das es meine Mutter war. Laut und deutlich erklärte er meiner Mutter wer er war und wie er und ich zusammengehörten (ich hatte meiner Mutter immer noch nichts von Heinz und unserer Heirat erzählt und das nervte Heinz unheimlich). Er schickte mich aus dem Zimmer und ich ging und lauschte an der Tür. Ich verstand nur noch Wortfetzen: “geiler Arsch ; tägliches ficken ; Boypussy; er leckt meinen kompletten Körper ab…..”. Ich wurde panisch, schämte mich in Grund und Boden und wurde unheimlich wütend. Aber ich blieb trotzdem draußen. Heinz war derjenige, der in der Beziehung den Ton angab und ich hatte schon zu Beginn beschlossen, dies zu akzeptieren. Allerdings viel es mir unheimlich schwer. Er legte auf und kam zu mir. “So, jetzt weiß deine Mutter über uns Bescheid. Ich musste ihr zwar noch erklären was eine Boypussy ist und wieso du auch einen Orgasmus bekommst wenn ich dich ficke, aber jetzt ist alles geklärt”, sagte mir ein sichtlich erfreuter Heinz.
“Was soll das,” schrie ich ihn an. “Es ist meine Mutter und ich wollte ihr das schonend beibringen”. “Ich habe dir schon hundertmal gesagt, sprich mit ihr. Du hast nicht auf mich gehört. Da dich das Problem beschäftigt hat, habe ich es für dich gelöst. Du weißt ja, ich kümmere mich um die Dinge außerhalb des Haushaltes”, erklärte mir Heinz langsam und fröhlich. “Vielleicht ist dir das eine Lehre”.
Diese Erklärung brachte mich noch mehr auf. Ich schrie ihn wieder an: “Das geht dich nichts an, das ist meine Mutter, meine Familie”.
Plötzlich war die gute Laune von Heinz verschwunden. “Geh ins Schlafzimmer und hol meinen Gürtel”, sagte plötzlich mit strenger Stimme.
“Wenn du glaubst ich hole deinen Gürtel, damit du mir den Hintern versohlst, hast du dich aber geschnitten”, erwiderte ich.
“Du holst jetzt sofort den Gürtel”, erwiderte er gefährlich leise.
“Heinz, ich verlasse dich. Ich finde es einfach beschissen, dass du immer draufschlagen willst”, sagte ich ihm und schaute dabei in seine Augen.
“Wo willst du hin? Du hast weder Geld noch irgendwelche Freunde hier in der Stadt. Außerdem lasse ich dich hier nicht raus, so einfach ist das”, erklärte er mir. Er setzte sich hin, schlug sich mit der Hand leicht auf den Oberschenkel und sagte zu mir: “Komm, leg dich fein über meinen Schoß. Vorher holst Du noch dein Lieblingsspielgerät”. Wie immer war er seiner Sache sehr sicher.
Ich brach in Tränen aus, obwohl ich wusste, dass das nie etwas bei ihm bewirkt. Ich wusste ich käme aus der Sache ohne Hiebe nicht mehr raus. Einmal ausgesprochen, würde er es nie wieder zurücknehmen. Dies war seine konsequente Erziehung, die mir eigentlich auch gut gefiel. Außerdem hatte er recht, wo sollte ich schon hin. Er verwaltete alles, er bestimmte alles. Ich war die dumme, kleine, mollige Frau an seiner Seite, die keine Widerworte geben sollte, ihn gut umsorgt und gerne das Bett mit ihm teilt. Also ging ich und holte den Gürtel.
Ich kam zurück, gab ihm den Gürtel und legte mich über seinen Schoß. Er zog mir die Hose und Unterhose aus und streichelte meinen Hintern. Fast zärtlich sagte er: “Schade um die schöne zarte Haut.” Dann holte er aus, ich hörte ein Zischen und schon schlug das Leder quer über meinen Hintern. Ich schrie kurz auf und heulte sofort richtig los. Ich hatte nicht die Kraft meine Tränen zurückzuhalten. “Ich kann deine Aufregung schon verstehen. Aber ich habe gehandelt und du hast es mitzutragen. Ich bin dein Mann. Du gehörst zu mir, für immer”, sagte er mir. Er schien nicht wirklich wütend zu sein, denn nach 7-8 Schlägen hörte er auf und schob mich von seinen Beinen auf den Boden. Eher enttäuscht sagte er zu mir, “ich gehe jetzt ins Schlafzimmer. Wenn du mich heute nicht mehr sehen willst, dann schlaf auf der Couch im Wohnzimmer. Wenn nicht, komm zu mir, aber als meine Frau und nicht als beleidigtest Kind.”
Ich stand auf und rieb mir den Hintern. Ich wusste, dass die Schläge eher schwach waren. Heinz konnte ganz anders, wenn er wollte. Ich verstand, dass er mir damit zeigen wollte, dass es ihm eigentlich leid tut. Außerdem hatte er Recht. Wenn ich auf ihn gehört hätte, wäre es nie so weit gekommen. Und auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, ich wurde durch die Schläge geil. Ich war schon viel zu weit gegangen, um jetzt noch aus dieser Beziehung auszusteigen. Er war der “Herr” und ich gehorchte.
Ich ging schnell ins Bad und machte meinen After mit Gleitcreme schön glitschig. Anschließend ging ich ins Schlafzimmer. Heinz lag im Bett und strahlte mich an, als ich zur Tür reinkam. Er hob seine Bettdecke an und ich sah, dass er nackt im Bett lag. Ich ging schnell zu ihm, legte mich neben ihn in das warme Bett und er deckte mich zu. Sofort knutschten und kuschelten wir. Ich flüsterte ihm ins Ohr, dass ich bereits fickbar wäre. Sofort legte er sich auf mich und drang in einer fließenden Bewegung in mich ein. Ich klammerte mich mit Armen und Beinen an ihn und nahm die Stöße, die er mir gab. Dann legte er mich auf den Bauch, drang von hinten in mich ein und legte sich schwer und fest auf mich. Er stieß weiter hart und fest in mich. Beim Stoßen drehte er meinen Kopf zur Seite und küsste mich. Mein Hals war überstreckt, aber er konnte mich beim ficken küssen, obwohl ich auf dem Bauch lag. Ich stöhnte immer lauter, Heinz verstärkte noch einmal die Stärke die Stöße. Plötzlich zog er seinen Penis aus meinem After und kurz darauf spürte ich sein warmes Sperma, dass er auf meinen Hintern spritze. Schwer ließ er sich neben mich fallen und rieb sein Sperma in meine Hinterbacken ein. Als er fertig war, leckte ich wie immer seinen Schwanz sauber und wir schliefen zusammen ein. Wir sprachen nie mehr über den Vorfall und alles lief weiter wie bisher.

Zwei Tage später klingelte es an der Haustür. Meine Schwester stand mit einer Reisetasche vor der Tür. Meine Mutter hatte ihr alles erzählt und sie wollte mit eignen Augen sehen wie es mir geht. Deshalb kam sie ein paar Tage vorbei.
Meine Schwester war 25 Jahre alt. Sie hat in ihrem Leben weder privat noch beruflich viel erreicht. Nach dem Studium bekam sie nur Aushilfsjobs und privat hatte sie eine Beziehung nach der anderen.
Es war später Nachmittag und Heinz würde in Kürze nach Hause kommen. Wir setzten uns in die Küche, tranken Kaffee und sie fragte mich aus. Ich erklärte ihr meine Beziehung. Welche Faszination Heinz für mich ausstrahlte, erzählte ihr seine komischen Angewohnheiten, sein bestimmtes Auftreten und beschrieb kurz unser Sexualleben. Ich erzählte wie er mich „erobert“ hat, dass er die bestimmende Person in unserer Beziehung ist, dass er mir schon mit Hand und Gürtel den Hintern versohlt hat und dass ich dies auch akzeptiere. Ich konnte schon immer gut mit meiner Schwester reden. Außerdem genoss ich es, mit einer vertrauten Person alles durchzusprechen.
Als Heinz nach Hause kam stellte ich meine Schwester vor. Ich hatte Zweifel wie er alles aufnehmen würde, aber alles ging gut und Heinz war sehr charmant. Allerdings zeigte er mir kurze Zeit später ,dass er nicht bereit war, auf seinen gewohnten Ablauf komplett zu verzichten.
„Hilfst du mir heute nicht bei meinen Schuhen“, fragte er mich vorwurfsvoll. „Und begrüßt hast du mich auch noch nicht richtig.“ Schnell setzte ich mich auf seinen Schoß und küsste ihn. Wie immer wanderte seine Hand in meine Hose und sein Finger in meinen After. Ich musste aufstöhnen. Meine Schwester sah alles und hörte natürlich mein Stöhnen. Dann ging ich in die Knie und öffnete seine Arbeitsschuhe und zog sie ihm aus. Ich sah fragend zu ihm hoch. Normal würde ich jetzt seinen Schwanz herausholen und blasen. Er schüttelte kurz den Kopf und ich stellte mich wieder hin und trug seine Schuhe in den Flur. Ich deckte den Tisch, wir aßen zu Abend und ich räumte anschließend die Küche auf. Meine Schwester half mir dabei. Heinz ging schon mal ins Wohnzimmer. Ich war froh, dass er sich einigermaßen benahm. Normal lief er in Unterwäsche in der Wohnung herum und rülpste und furzte des Öfteren. Aber bis jetzt war sein Verhalten einwandfrei.
Wir sahen noch etwas fern. Nach einiger Zeit verkündete Heinz, dass wir jetzt ins Bett gehen. Dies bedeutete für mich natürlich mitzukommen. Ich richtete schnell die Schlafcouch im Wohnzimmer und ging dann zu Heinz ins Schlafzimmer.
„Heinz vielen Dank, dass meine Schwester hier bleiben kann und du so nett warst“, sagte ich zu ihm. Er winkte ab, zog mich ins Bett und drückte meinen Kopf in seinen Schoß. Ich blies seinen schönen Schwanz und kurze Zeit später lag er hinter mir und fickte mich ordentlich durch. Wegen meiner Schwester versuchte ich leise zu sein und nicht zu stöhnen. Heinz schien das nicht zu gefallen. Er stieß immer fester zu. Das Bett quietschte laut dabei. Er begann meine Bäckchen und Brustwarzen hart zu bearbeiten. So fest hatte er mich noch nie gedrückt. Natürlich musste ich aufstöhnen. Sobald ich stöhnte wurde der Druck seiner Hände schwächer. Ich verstand relativ schnell, ohne Worte, was er wollte. Schließlich ließ ich mich fallen und stöhnte laut und deutlich im Takt seiner Stöße. Jetzt wurde er wieder zärtlich und spritze kurze Zeit später in mir ab. Laut sagte er noch: „Jetzt noch schön Papis Schwanz sauberlecken und dann wird geschlafen du geiles Schwanzmädchen“. Meine Schwester musste alles gehört haben. Ich schämte mich sehr, trotzdem schlief ich relativ schnell ein.
Am nächsten Morgen rief Heinz auf seiner Arbeit an und nahm einen Tag Urlaub. Nach dem Frühstück ging ich erst mal einkaufen. Als ich zurückkam und die Tür öffnete, hörte ich lautes stöhnen aus dem Wohnzimmer. Ich öffnete die Wohnzimmertür und das Bild das sich mir bot verschlug mir die Sprache. Meine Schwester lag nackt auf der Couch und auf ihr lag Heinz und fickte sie hart und kräftig durch. Ich war total schockiert und völlig perplex. Heinz muss mich gehört haben, schaute mich an und grinste. Er ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen und bewegte sich in seinem Rhythmus weiter. Die Situation war ihm überhaupt nicht peinlich. “Hallo, meine Süße. Deine Schwester war so nett und vertritt dich. Ich war so geil und du warst nicht da”, sagte er vorwurfsvoll zu mir, während er weiter auf ihr bockte. Meine Schwester lag auf dem Rücken und verdrehte den Kopf um mich anzusehen. Sie war tiefrot und die Situation war ihr sehr peinlich. Sie wollte unter Heinz wegkriechen. Aber Heinz hielt sie locker an der Hüfte und der Schulter fest und stieß schneller und tiefer in sie. Nach kurzer Zeit brach der Widerstand meiner Schwester, sie schloss die Augen und gab sich ihm hin. Ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt. Ihre Brüste flogen so stark hoch und runter, dass sie sie mit ihren Händen festhalten musste. Heinz lächelte verzückt und fickte etwas langsamer und zarter. “So ist es brav”, lobte er meine Schwester. Dann schaute er mich an und sagte: “Komm schon her zu mir. Du findest es doch auch geil. Außerdem hast Du mir doch die Fotze auf dem Silbertablett geliefert. Da konnte ich nicht widerstehen. Es bleibt doch alles in der Familie.”
Es sah wirklich extrem geil aus. Meine Schwester war ein zierliches Persönchen. Kleiner und vor allem viel schlanker als ich. Und auf ihr bockte dieser große, haarige, dicke, starke Mann. Langsam ging ich zu ihm. Sobald ich in seiner Reichweite war, zog er mich zu sich und gab mir sofort einen Zungenkuss, ohne natürlich meine Schwester zu vernachlässigen. “Komm kraul mir die Eier ein bisschen, damit ich schneller spritze. Deine Schwester ist schon dreimal gekommen und sie sieht ziemlich fertig aus.” Aus eigener Erfahrung wusste ich, wie lange er ficken konnte. Ich hatte wirklich Mitleid mit ihr. Also ging ich hinter ihn. Seine dicken Eier waren richtig nass. Der Saft meiner Schwester lief ihm die Beine runter und auch seine Eier waren voller Schleim. Ich griff mir seinen Hodensack und drückte die Eier zart zusammen. Dann streichelte ich den Sack und Weg zum After. Meine Finger waren schon glitschig, also steckte ich ihm noch meinen Mittelfinger in den Anus. Sofort bäumte er sich auf und hatte seinen Orgasmus.
Er zog seinen Schwanz aus ihr und ging ins Schlafzimmer. Dabei tropfte sein Schwanz auf dem ganzen Weg dahin. Meine Schwester lag wie apathisch auf der Couch. Die Beine noch gespreizt. Ihre Fotze stand noch offen, allerdings lief kein Sperma aus ihr heraus. Kurze Zeit später kam Heinz angezogen wieder aus dem Schlafzimmer. Er gab mir einen schönen Kuss und steckte meiner Schwester schnell noch mal seinen Finger in die Fotze.
“Deine Schwester kann gerne noch hierbleiben. Aber wenn sie heute Abend noch hier ist, werden ihr zusammen von mir gefickt. Ich gehe jetzt in die Stadt und anschließend einen Trinken. Bis später meine Täubchen”, sagte er vergnügt und ging voller Elan aus der Wohnung.

Im Laufe des Tages erzählte mir meine Schwester wie alles abgelaufen war. Das sie neugierig war, nachdem was ich ihr alles erzählt hatte und nachdem was sie gestern Abend alles gehört hatte. Sie wollte Heinz nur ein bisschen reizen. Sie hätte mit dem Hinten gewackelt und ihm kurz ihre Brust gezeigt. Dann ging es ganz schnell. Ehe sie sich versah, lag sie nackt auf der Couch und wurde von seinem göttlichen Schwanz aufgespießt und gestoßen. Sie könne mich jetzt gut verstehen. Dieser Mann hätte etwas a****lisches an sich, dem man sich nicht entziehen könne. Kein Wunder das ich ihm hörig wäre.
Wir erzählten noch lange über Heinz und langsam wurde es Abend. Meine Schwester wollte noch bleiben. Sie fand die Vorstellung geil, dass ein Mann sie und ihren Bruder zusammen ficken würde. Ich warnte sie noch. Ich wusste, dass es Heinz wirklich ernst meinte mit seinem Versprechen und ich für nichts garantieren könne. Aber sie meinte, dass wir schon mit ihm fertig werden. Wir bereiten das Essen vor und warteten auf unseren Liebhaber.
Er kam zur Abendessenszeit nach Hause. Als er sah, dass meine Schwester noch da war lachte er tief und selbstgerecht. “Ihr seid vielleicht geile Geschwister. Sitzt hier und wartet, dass euer Beschäler wieder heimkommt. Herrlich”, sagte er mit geilem Grinsen.
Jetzt war er in seinem Element. Er hatte gewonnen und wollte das alles auskosten. “Diese Nacht werdet ihr nicht vergessen”, versprach er uns. Wir mussten ihn zuerst beide küssen. Er sorgte dafür, dass wir beide reichlich von seinem Speichel etwas abbekamen. Dann zogen wir ihm gemeinsam die Schuhe aus. Er holte seinen Schwanz raus und beide schleckten wir daran herum, bis er wieder völlig sauber war. Dann wollte er essen. Wie immer zog er sich bis auf die Unterwäsche aus und setzte sich an den Tisch. Er saß zwischen uns und tatschte uns während des Essens immer an die Titten und an die Fotze. Es schmeckte ihm richtig gut. Seine beiden Stuten hätten ihm ein wirklich leckeres Essen zubereitet. Nach dem Essen befahl er uns die Küche auf Vordermann zu bringen und anschließend ins Schlafzimmer zu kommen. Wir säuberten die Küche und gingen dann zu ihm. Er saß nackt auf dem Bett und hielt seinen Ledergürtel in der Hand. “Falls einer von euch denkt, nicht gehorchen zu müssen”, sagte er mit völlig normalen Tonfall und ließ den Gürtel hin und her schwingen. “Zieht euch sofort aus und legt euch auf das Bett” kam der nächste Befehl von Heinz. Ich tat sofort was er wollte, da ich einen gehörigen Respekt vor dem Gürtel hatte. Auch meine Schwester zog sich sofort aus.
“Ich werde euch jetzt den Hintern aufwärmen. Dann seit ihr aufmerksamer. Außerdem stöhnt Armin dann immer so geil beim Sex”, kamen die nächsten Erklärungen von ihm. “Während ich euer Sitzfleisch trimme, bläst mir der andere schön den Schwanz”.
Er stellte sich hin und stellte ein Bein angewinkelt auf dem Bett ab. Dann schlug er auffordernd auf seinen Oberschenkel und sah meine Schwester an. Wie in Trance stieg sie auf das Bett und legte sich über sein angewinkeltes Bein. Auf seinen Wink hin kniete ich mich schnell vor ihm auf den Fußboden und begann sofort seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zu blasen. Er begann meine Schwester zu versohlen. Sie nahm die Schläge auf und stöhnte dabei. Sofort wurde sein Schwanz härter in meinem Mund. Er schlug lange und ausdauernd auf den Hintern meiner Schwester. “Ich will rote Ärsche ficken”, stöhnte er laufend. Endlich ließ er von meiner Schwester ab. “Wechsel, aber schnell, sonst hole ich den Riemen”, waren seine nächsten Befehle. Schnell wechselten wir die Stellung. Ich flog praktisch auf sein Bein, wie wenn ich es nicht mehr erwarten konnte. Und meine Schwester kniete sich schnell hin und saugte sofort an seinem Schwanz wie eine Ertrinkende. Dann gingen die Schläge los. Mit den Worten: “Denn Besuch wollte ich ja nicht verschrecken, aber du liebst ja eine strenge Hand”, schlug er auf meinen Hintern ein. Ich weiß nicht wie er auf meine Schwester einprügelte, aber mir brannte nach ein paar Schlägen praktisch der Hintern. Ohne Gnade prügelte er auf mich ein. Ich schrie und heulte und jammerte, aber es ging einfach so weiter. Ich weiß nicht, warum er mich so streng und fest prügelte, aber er tat es. Vielleicht wollte er mir zeigen, dass ich wirklich ihm gehörte, aber genau weiß ich es bis heute nicht. Nach ca. 5 Minuten prügeln und mit wirklich roten Hintern ließ er von mir ab. Ich musste mich vor das Bett knien und mich mit dem Bauch auf das Bett legen. Meine Schwester musste sich auf mich legen. So lagen seine beiden Fickziele direkt übereinander. Er sagte nur kurz: “Zuerst der Besuch” und schön spürte ich, wie meine Schwester mit großer Kraft nach vorne gedrückt wurde. Er musste direkt in sie eingedrungen sein und seinen Schwanz tief in sie gedrückt haben. Nach ein paar Stößen wurde gewechselt und er führte sein Glied ohne Vorwarnung in mich ein. Und so ging es immer weiter. Nach 7-8 Stößen wurde das Loch gewechselt. Meine Schwester und ich stöhnten um die Wette. Bei jedem Stoß, wurden unsere geröteten Arschbacken hart gedrückt. War der Schmerz erst das überwiegende Gefühl, überwog nach und nach die Geilheit. Er fickte und fickte in uns hinein. Schließlich ergoß er sich wieder in meine Schwester. Anschließend legten wir uns ins Bett. Heinz in die Mitte und auf jeder Seite eine seiner geilen Fotzen. Wir leckten zusammen seinen Schwanz sauber. Er stieß immer wieder seine Finger in unsere Löcher und ließ uns so noch lange stöhnen. Irgendwann hatte er genug davon und wir schliefen zusammen ein.
Meine Schwester reiste am nächsten Tag ab und ich hatte wieder meinen Heinz für mich alleine. Allerdings blieb unsere gemeinsame Zeit nicht ohne Folgen. Heinz hatte meine Schwester geschwängert. “Ich hab die Stute gedeckt”, schrie er als er es zum Ersten mal hörte. Meine Schwester wollte das Kind nicht. Heinz entschied, dass wir das Kind aufziehen würden. Ich wollte das auch, aber gefragt hat er mich nicht. Als ich ihn mal darauf ansprach, sagte er nur:” Glaubst du ich hätte dich gefragt, wenn du eine richtige Frau wärst? Ich würde dich schwängern wann immer ich es wollte und so oft ich es wollte. Ich brauche deine Zustimmung nicht.”
Also kam das Kind zu uns. Heinz kaufte uns ein Haus auf dem Land und wir wohnen hier sehr glücklich als Familie zusammen. Allerdings haben wir jetzt drei Kinder. Heinz schwängerte meine Schwester noch zweimal. Die drei Jungs halten mich sehr auf Trab und sind halt richtige wilde Jungs. Da ich ihr Onkel bin und ich von klein auf für sie Sorge, liebe ich sie genauso, wie wenn es meine eigenen wären. Heinz ist ein liebevoller, aber auch strenger Vater, ohne jemals brutal zu seinen Kindern zu sein. Sie haben Respekt vor ihm und lieben ihn über alles.
Seit drei Jahren ist Heinz jetzt in Rente und wir kümmern uns gemeinsam um die Kinder. Ansonsten ist es wie früher. Ich kümmere mich um den Haushalt und er um Haus und Garten. Im Bett läuft es immer noch so ab wie früher. Zwar nicht mehr so oft und wegen der Kinder nur noch still und leise. Aber ich komme immer wieder auf meine Kosten. Als Heinz einmal länger krank und bettlägerig war, musste ich ihn waschen. Dies hat ihm so gut gefallen, dass ich seinen Penis immer mal wieder waschen muss. Oft bekommt er dabei eine Erektion und dann erfüllt er immer noch sein Versprechen, nämlich wenn ich ihn hart bekomme, werde ich auch gefickt.

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Du und ich in der Berghütte

Du und ich in der Berghütte

Ich könnte Dich verfluchen…nein ich verfluche Dich. Worauf habe ich mich da nur eingelassen. Mh, es hörte sich halt einfach verlockend an. Du machst für unser zweites Abenteuer eine einsame Berghütte klar. Die fast zur Familie gehört, naja zumindest zu 50% genutzt werden kann. Wer hätte das nicht verführerisch gefunden. Aber was ist bisher draus geworden. Ich bin Stunden auf irgendwelchen verwirrenden, verschneiten Pfaden mit meinem neuen Auto rumgekurvt. Dein „sie ist nicht ganz einfach zu finden, aber Du wirst begeistert sein“ war, was den ersten Teil betrifft zumindest deutlich untertrieben. Schleichtempo extremo, mehr ging gar nicht. Naja, selbst schuld, ich wollte ja unbedingt unabhängig sein und mit meinem eigenen Auto herkommen, um jederzeit losstarten zu können wenn ich will. Das Angebot zur gemeinsamen Hinfahrt hattest Du gemacht. Auf den nicht ganz einfachen Fußmarsch im Anschluss hatte ich mich geistig eingestellt. Aber nicht darauf jetzt noch vor verschlossener Tür stehen. Du wolltest doch vor mir da sein. Wobei Fußspuren meine ich zu erkennen. Natürlich schneit es heftig und es ist arschkalt und kein Vordach zum unterstellen. Kein Licht außen… und innen, tja nix zu erkennen, alle Fenster dicht. Super, die Freude ist groß und der Hals beginnt zu schwillen…

Ich überlege mir gerade passende Fluchtiraden per SMS als ich einen Lichtschein wahrnehme. Mit einer Laterne in der Hand kommst Du um die Hausecke und grinst mich an: “Na, schon am böse SMS schreiben!“ Du kennst mich eben doch schon ein bißchen und da ich beim zappeln lassen und bißchen ärgern selbst gern an vorderer Front bin, hast Du mich heute erstmal bißchen verladen, wie ich gleich merke. „Ich freu mich drauf, es in den nächsten Stunden auf besondere Art wieder gut zu machen“ schließt Du an und küsst mich, worauf mir direkt viel wärmer wird.

Dann öffnest Du die massive Holztür und mich erwartet ein uriger, gemütlicher Raum wie aus dem Alpenferienkatalog. Alles aus Holz natürlich, sehr geräumig mit einem Riesenkamin. Auf der anderen Seite des Raumes ein großer Holztisch mit Stühlen. Von dort strömt ein angenehmer Duft daher steuere ich darauf zu. Der Sekt steht bereit sowie herzhafte Bruschetta und leckere Früchte neben einem Schokofondue. Wir stoßen an, essen gemeinsam. Genießen und spielen die Spannung, die durch die Vorfreude auf das kommende zwischen uns liegt. Wir reden nicht viel. Ich hänge meinen Gedanken nach. Wir haben diese Situation als Kopfkino bereits in heißen Telefonaten vorher geteilt. Daran erinner mich. Was das Prinkeln noch verstärkt. Nach dem reichlichen Brotsnack suche ich die Toilette auf. Ich will mich für den süßen Nachtisch gebührend umziehen, ein Detail, was wir vorher so nicht geteilt haben, eine süße Überraschung wird aber sicher nicht schaden. Bin sehr gespannt wie Dir meine Neuerwerbung gefällt. Zum Glück hast Du ordentlich geheizt im Raum, da wird es mir in meinem Minikleid sehr angenehm sein.
http://www.sineros.de/Fuer_Sie/Kleider/Minikleider/Ren_Rof_Minikleid_schwarz_401198.html
Deine Augen als ich wieder reinkommen verraten mir, dass Du damit nicht gerechnet hast. Dein Blick weitet sich und pures Verlangen ist zu sehen. Wir haben bisher noch nicht viel gesprochen und auch jetzt scheinst Du nicht mehr Worte zu haben. Aber auch Du hast in meiner Abwesenheit eine neue Idee für den weiteren Ablauf entwickelt. Auf dem Tisch liegt nun ein kuscheliges Fell, das Fondue an der Seite. Du nimmst eine Erdbeere, tauchst sie in die Schokolade und hälst sie mir entgegen: „Na dann ist ja jetzt alles für die süßeste Versuchung aller Zeiten bereit. Du siehst heiß aus Luderchen. Komm…“

Ich lasse mich nicht länger bitten. Gehe auf Dich zu. Langsam und genüsslich nehme ich die Schokoerdbeere vom Spieß, den Du ganz nah an vor Deinen eigenen Mund hälst in meinen Mund. Du küsst meinen Hals und umfasst meine Pobacken. Drehst uns und hebst mich auf die Tischkante. Du küsst weiter meinen Hals. Streichst leckend über mein Dekolltee. Deine Hände auf meinen Knien. Die Du auseinander drückst und näher an mich rückst. Mit Fingerkuppen verwöhnst Du meine Kniescheiben und Kniekehlen, was ich absolut mmmmmhhh finde. Gänsehaut davon bekomme. Deine Hände wandern ganz langsam an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Verweilen immer wieder und Du kreist einfach mit Deinem Zeigefinger auf einer Stelle. Jetzt will ich Dich füttern. Ich lasse eine Schokotraube in Deinen Mund wandern. Dann auch für Dich eine Erdbeere. Sie wandert aber erst über mein Dekollte und dort bleibt etwas Schokolade hängen, die Du dann ableckst.

Ich knöpfe Dein Hemd auf und küsse Deine Brust. Lecke an Deinen Brustwarzen. Was Dir zu gefallen scheint. In Deiner Jeans zeichnet sich deutlich eine Beule ab. Ich küsse weiter Deinen Oberkörper während ich die Beule von außen massiere, was Dich genüsslich knurren lässt. Ich weiß ja welches ordentliche Prachtstück mich erwartet. Den Gürtel hast Du heute praktischerweise gespart. So kann ich leicht in Deine Hose greifen und Deine prächtige Eichel fühlen und streicheln. Ich öffne dann Deine Jeans. Die Eichel luckt aus Deiner Boxershorts, glänzt. Ich zeichne den Bund der Boxer nach, über die Eichel dann nach hinten zu Deinem Po den ich fest umpacke. Jeans und Boxershorts sind dann schnell am Boden und ich habe Dich endlich in voller Pracht mit einem leckeren, geilen Schwanz vor mir.

Du bedeutest mir mich hinzulegen und gehst dann auf die Seite vom Tisch. Ich will Dich jetzt blasen, dass weißt Du. Du legst ihn mir dazu in den Mund. Direkt tief nehme ich ihn auf. Sauge genüsslich und atme schwer. Blasen eines herrlichen, Schwanzes der durch mich immer härter wird. Das ist fast das geilste. Du lässt Deine Hände über meinen Körper wandern. Mein Becken kreise ich, hebe es immerwieder leicht an. Mein Kleine ruft nach Verwöhnung. Sie will jetzt gefingert werden, auch das ist dir bekannt. Aber Du hast anderes im Sinn. Unter dem Fell hast Du einen Vibrator geparkt. Den Du mir kurz zeigst und ihn dann am Eingang meiner Pussy sich entfalten lässt. Sehr geil, rrrrr, i like it. Ich fahre mit meiner Zunge und Lippen an Deinem Schaft entlang. Lasse Deinen Schwanz so in der ganzen Länge über mein Gesicht wandern. Spüre wie das Blut weiter einströmt. Lasse ihn kurz einfach da sein auf meinem Gesicht. Bevor ich weiter wandere. Ich widme mich dann Deinen prallen, festen Eiern. Als unser Mitspieler in mich eindringt stöhne ich erstmals auf. Die Verbindung zu meinen Brüsten ist direkt hergestellt. Ich verwöhne diese selbst mit meinen Händen. Kreise, streichle und massiere sie.

Auch Du leckst unheimlich gerne. Daher entziehst Du mir Deinen Riemen, sehr schade, aber es ist ja nicht zu meinem Nachteil. Nimmst Dir einen Stuhl und setzt Dich vor mich. Mr. Vibro hat schön weiter in mir seinen sehr guten Dienst getan. Aber jetzt verlässt er meine Pussy für Deine geschickten Finger und Zunge. Er bleibt aber im Spiel, Du lässt ihn an meine Hintertür klopfen. Die Du erst mit ihm umkreist und dann erst sanft, dann stärker dagegen drückst. Es ist der Hammer. Ich habe meine Beine zu mir angezogen. Genieße den Druck den Mr. Vibro mir auf die Rosette gibt. Mit der Zunge leckst Du über meine Schamlippen, saugst ordentlich an ihnen. Dann bahnt sich Deine Zunge weiter ihren Weg. Ich öffne meine Beine. Ausgiebig leckst Du die inneren Schamlippen, die Knospe saugst Du leicht an. Lässt Deine Zunge sanft auf ihr spielen. Meine Erregung steigt Stufe für Stufe an. Jede kleine Pause die Du mir gönnst, lässt mich nur noch heißer und geiler werden. Kann es nicht abwarten, dass Du es mir weiter besorgst. Tiefer Atem und leichtes Wimmern höre ich von mir aus der Ferne, denn mit dem Erregungsrausch hebe ich langsam ab. Zeit und Raum nicht mehr ganz trennscharf. Du treibst es weiter mit mir und meine Lust höher und höher. Zum Finale kommen Deine Finger ins Spiel. Mit zweien erkundest Du die ominöse G-Zone. Was bei mir nahezu direkt das Gefühl von Harndrang auslöst. Das Spiel aus Fingern, Zunge, und Mr Vibro macht mich einfach wahnsinnig. Es gefällt Dir mit meiner Geilheit zu spielen. Als mir zum dritten Mal ein ganz tiefes „aaahhh“ entfährt, hälst Du nicht inne. Ich drücke Dich fest gegen meine Pussy, nichts mehr das Du tun must. Der Lustgipfel ist erreicht. Die Welle überrollt mich, bäumt mich auf und reißt mich mit. Heftig und lange. Ohhhhjaaaaaaaa…..

Als sich mein Atem beruhigt und ich die Konturen meines Körpers wieder spüre, spüre ich etwas Warmes und Weiches in meinem Bauchnabel. Eine Schokoerdbeere hat sich da von mir unbemerkt eingefunden. „Na Du heiße Rakete, wieder gelandet“ sagst Du mit zufriedenem Lächeln und Schokoflecken an den Lippen. Du beugst Dich über mich und nascht genüsslich die Frucht von meinem Bauch. „Gibt es auch Nachtisch für mich“ frage ich. „Sicher, aber lass uns zum noch gemütlicheren Lager wechseln.“ Und Du reichst mir die Hand. Ich stehe aber nach der heftigen Welle sehr wackelig auf den Beinen. (Und in meiner eigenen Story ist ja alles möglich :)) Du hebst mich schwungvoll auf Deine Arme und trägst mich rüber zum offenen Kamin, wo Du in der Tat ein tolles Lager für uns mit Kissen, Decken und weiteren Fellen eingerichtet hast. Sanft bettest Du mich und kommst mit Schokofondue und Sekt dazu. Wir füttern uns weiter, necken uns und unterhalten uns einfach angeregt über das Leben.
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sandras erziehung, und so könnte es auch bei

Sandras Erziehung
Die schwere Türe schloß sich hinter Sandra und sie stand in einem eiskalten Raum, dessen Wände aus roh gesetzten Granitblöcken bestanden und dessen Decke in dem Dämmerlicht nicht zu erkennen war. Der unebene Fußboden be-stand aus Kieselsteinen, die zur Hälfte in Mörtel gesteckt waren. In den Fugen und Rinnen zwischen den Kieseln stand kaltes Wasser. Ihre nackten Füsse schmerzten bereits unter der Anspannung, auf den Zehenspitzen zu stehen. Das mit Reißzwecken gespickte Klebeband unter ihren Fußsohlen verhinderte ein normales Auftreten. Zusätzlich erschwerte die Spreizstange, die in Ösen der Lederbänder um ihre Knöchel eingeklinkt war das Stehen und sorgte für schmerzliche Spannung in Waden und Oberschenkel. Die dicken vibrierenden Dildos in Arsch und Möse waren durch ein Gummigeschirr fest fixiert. Sie wurden mit einer Motorradbatterie betrieben, die mit zwei Edelstahlkettchen an den Ringen ihrer Schamlippen aufgehängt war.
Sie hatten ihr gesagt, daß die Batterie ausreiche, um ihr mindestens dreitägige Wonnen in dem Verlies zu bescheren. In unregelmässigen Abständen durchzuckten Sie zusätzlich Stromstöße in wechselnder Stärke. Statt der Elektroden, die ihr früherer Herr verwendete, hatte man ihr Kanülen in die Pobacken und Innenseiten ihrer Oberschenkel gestochen. Die zu dem mit Klebeband an der zwischen ihren Beinen hängenden Batterie fixierten Verteilerkästchen führenden Drähte wurden erst nach dem Setzen der Nadeln angelötet. Dabei war die heiße Spitze des Lötkolbens mehrmals kurz an Sandras Haut geraten. Die kleinen Brandmale hatten sie anschließend mit einer Paste aus Jod und grobkörnigen Meersalz bestrichen, die den Brandschmerz fast bis zur Unerträglichkeit verstärkte. Ihre Hände waren hinter dem Rücken gefaltet und mit reißfestem Lassoband fest umwickelt worden. Um ihre Ellbogen hatten sie Schlingen aus dünnem Draht gezogen. Das Ende des Drahts war jeweils an den Ringen durch ihre Brustwarzen verdrillt worden. Der Draht vom linken Ellbogen war mit der rechten Brust verbunden und umgekehrt. Nur, wenn sie ihre Ellbogen zusammenpreßte, war der Zug an den Brustwarzen erträglich. Diese anstrengende und verkrampfte Haltung sorgte dafür, daß Ihre Schultern unter der dauernden Anspannung höllisch schmerzten. Um den Ansatz ihrer Brüste hatten Sie Kabelbinder gelegt und mit einer Zange so fest angezogen, daß sich ihre Brüste dunkelrot, ja fast schon blau verfärbt hatten. Ihr Mund war weit auf-gerissen, die Kiefer wurden durch einen Ring aus Hartgummi, der durch ihre Zahnreihen oben und unten fixiert war, fast ausgerenkt. Die schwarze Gummi-haube saß eng um ihren Kopf. Sie umschloß Ihren Hinterkopf und den oberen Teil ihres Gesichtes. Für die Augen waren zwei enge Sehschlitze ausgespart, die mit Klappen verschlossen werden konnten. Jetzt hingen sie allerdings herunter auf ihre Wangen. Die Rückseite der Druckknöpfe zum Verschließen der Augen-klappen waren mit kleinen Zähnchen von ein oder zwei Millimeter Länge besetzt, die sich in ihre Stirnhaut bohrten. Mit Krokodilklemmen waren an ihren Nasen-flügeln und der Nasenscheidewand Wattebäusche befestigt, die tropfnaß mit Japanöl getränkt waren. In dieser Konzentration brannten die ätherischen Essenzen extrem auf den Schleimhäuten in Mund und Nase sowie in den Augen, die sie trotz des Schmerzes immer wieder öffnen mußte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Immer dann, wenn sie die Augen öffnete, wurde sie durch helle Blitze geblendet.
Ihr Herr hatte ihr erklärt, daß ihr Erziehungsaufenthalt im Institut durch den Erlös aus Fotos und Videos bezahlt werde, die bei ihrem Training entstehen. Sie hatte darum gebeten, daß dabei ihr Gesicht und leuchtend rotes Haar mit der eigenwilligen Kurzhaarfrisur nicht erkennbar sein sollte, damit sie Freunde und Bekannte, aber auch Wildfremde nicht nach den Aufnahmen erkennen können. Ihr Herr war durch ihre Bitte, die ihr als Sklavin nicht zustand, sehr verärgert. Schließlich hatte sie sich bindend vertraglich ganz und gar ihrem Herrn ausgeliefert, der ohne ihr Einverständnis frei über sie verfügen konnte. Ihrem Wunsch wurde dennoch durch die Gummihaube nachgekommen, allerdings wohl zum Preis ihrer jetzigen, sehr mißlichen Lage, die ihr beim Streben nach Disziplin helfen sollte. Trotz Anspannung und Schmerzen schweiften Ihre Gedanken immer wieder in die Vergangenheit ab, hin zum Grund ihrer Einlieferung in das Institut. Sie war unfähig, ihrem Herrn so zur Verfügung zu ste-hen, wie er das verlangte. Immer wieder hatte sie es versucht, aber sie schaffte es einfach nicht, seinen langen und dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundvotze aufzunehmen. Schon auf halber Länge überkam sie regelmässig ein heftiger Würgereiz, mehrfach hatte Sie so ihren Herrn besudelt und ihn einmal sogar versehentlich mit den Zähnen leicht verletzt. Sie schämte sich und flehte ihren Herrn nach jedem Mal wieder an, er möge ihr ihre Unzulänglichkeit verzeihen, sie werde sich zukünftig mehr Mühe geben und bestimmt besser benutzbar werden. Allerdings stellte sich keine Verbesserung ein. Ihr Herr hatte das Recht, sie nach seinem Gutdünken zu verwenden und nur ihr Starrsinn, denn anatomische Gründe konnte es nicht geben, da die beiden anderen Sklavinnen ihres Herrn sich ohne Zicken in den Mund ficken ließen, machte das unmöglich.
So hatte sie ihr Herr vorgestern im Institut eingeliefert. Er hatte bei der Aufnahmeprozedur deutlich gemacht, daß er mit ihr nichts anfangen könne, wenn sie nicht in allen drei Eingängen gleich gut zu benutzen sei. Für den Fall, daß die Erziehung fehlschlüge, hatte er sie an das Institut abgetreten. Die Wahl der Erziehungs- und Trainingsmethoden hatte er dem Institut völlig freigestellt, ihn interessiere nur das Ergebnis. Beim Abschied küßte er sie zärtlich auf den Mund, nahm sie fest in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr, daß er sie liebe und sehr hof-fe, daß ihr Fehler im Institut beseitigt werden könne, damit sie bald zu ihm zurückkehren könne.
Jetzt klammerte sie sich in Gedanken an seine Worte und hoffte, daß sie hier das Mundficken so perfekt lernen werde, daß sie ihn zukünftig vollständig glücklich machen und befriedigen könne. Die ersten zwei Tage waren allerdings nicht dazu angetan, sie in dieser Hoffnung zu bestärken, wieder hatte sie versagt. Der noch relativ kurze Dildo, den sie nach dem Weggehen ihres Herrn in den Mund gesteckt und mit Riemen fixiert bekam, hatte sie nach kurzer Zeit zu Würgegeräuschen veranlaßt, obwohl ihr striktes Schweigen auferlegt war. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie einen täglich längeren Dildo im Mund aushalten solle. Die Strafe für ihr Vergehen hatte sie sofort erhalten. Mit auf den Rücken gefes-selten Händen hatte man sie an den Knöcheln mit weit gespreizten Beinen auf-gehängt und ihr mit einem Rohrstock zehn Hiebe auf die klaffende Möse verabreicht. Die ersten acht Hiebe trafen abwechselnd die inneren Schamlippen. Noch nie war sie vorher hier geschlagen worden. Trotz des fast unmenschlichen Schmerzes war sie allerdings schon beim zweiten Hieb feucht geworden. Als der Trainer dies bemerkte, hatte er den Sklaven, der ihr die Schläge angedeihen ließ, angewiesen, die letzten beiden Hiebe mit aller Kraft direkt auf ihre Klitoris zu platzieren. Dieser ließ sodann den Rohrstock zweimal direkt hintereinander mit großer Wucht auf ihre Möse hinabsausen, er traf mit jedem Hieb ihren emp-findlichen und schon geschwollenen Kitzler. Ihrem anhaltenden lauter Schrei war nicht zu entnehmen, ob er durch den Schmerz oder ihren gewaltigen Orgasmus ausgelöst wurde. Sie wand sich in starken Zuckungen in den Seilen, so daß sie mit dem Kopf mehrmals hart gegen die Holzpfeiler stieß, zwischen denen sie kopfüber aufgehängt war. Der Trainer verfügte daraufhin, daß sie noch zwei Stunden aufgehängt bleiben solle und anschließend zur Sühne ihrer offensichtlichen Lust an der Bestrafung zwei Tage Dienst in der Sklaventoilette zu verrichten hätte.
Als sie da so hing, rätselte sie, was es wohl mit dem Toilettendienst auf sich hat. Sie hoffte, dass sie nicht gezwungen würde, sich mit den Ausscheidungen der Sklaven zu besudeln. Ihr früherer Herr fand Gefallen daran, sie gefesselt in die Badewanne zulegen und seinen Strahl über Brüste und Gesicht wandern zu lassen. Sie ekelte sich davor dermaßen, daß er sie stets knebeln musste, um ihre Klagen nicht anhören zu müssen. Nach einiger Zeit verlor er deswegen auch die Geduld mit ihr und überließ sie ihrem jetzigen Herrn, der sie bisher nicht bei Natursektspielen benutzt hatte, obwohl er dies mit seinen beiden anderen Sklavinnen regelmässig tat. Als sie nach einiger Zeit, es kam ihr wesentlich länger vor als die angeordneten zwei Stunden, von zwei Sklaven abgenommen wurde, mußte sie gestützt werden, da sie sich nicht alleine aufrecht halten konnte. Die beiden führten sie durch verwinkelte, kalte Gänge und über mehrere Treppen in den Wohntrakt der Sklaven. Erst wurde sie in ein Badezimmer verbracht, durfte ihre Notdurft verrichten und eine ausführliche warme Dusche nehmen. Anschlie-ßend wurden ihr von einer Sklavin die Lederbänder wieder um Handgelenke, Knöchel und Hals befestigt. Dann wurde ihre Möse und Arschvotze tief mit Vase-line eingeschmiert. Die zärtlichen Finger der Sklavin brachten sie dabei fast zu einem weiteren Orgasmus. Das Vaseline fühlte sich angenehm auf ihrer geschundenen Möse an.
Sodann wurde sie nackt in einen großen, hell bis zur Decke gekachelten Raum geführt. An einer Wand waren in Abständen von etwa einem Meter Duschköpfe angebracht, die Armaturen dazu fehlten allerdings. Auf einem Sockel mitten im Raum stand eine gläserne Toilettenschüssel. Als die daran vorbeigeführt wurde sah sie, daß der Sockel von hinten hohl war und am Boden Ösen eingelassen waren. Offensichtlich konnte hier ein Sklave unter dem Sockel angebunden werden, so daß sich sein Gesicht direkt unter der Schüssel befand, in die die anderen Sklaven dann ihre Notdurft verrichteten. Sie sandte ein Stoßgebet zum Himmel, daß sie das offensichtlich nicht erdulden müsse. Allerdings sollte es ihr auch nicht besser ergehen, wie sie gleich feststellen mußte. Hinter einer etwa 60 Zentimeter hohen, außergewöhnlich breiten Bank verborgen erkannte sie einen sehr niedrigen Hocker, auf dessen Sitzfläche ein gewaltiger Dildo angebracht war. Die beiden Sklaven drückten sie sanft aber bestimmt auf den Hocker nie-der, die Sklavin sorgte dabei dafür, daß der Dildo tief in ihren Arsch eindrang. Sie sah, daß die Bank mit Stahlwinkeln fest am Boden angedübelt war, genau wie der Hocker. An der Stirnseite der Sitzfläche saßen in kurzen Abständen stählerne Haken. In der Mitte, direkt gegenüber dem Hocker, ragte eine verchromte Stange empor, an der oben waagerecht ein ebenfalls verchromter Ring ange-bracht war. Jetzt wurden ihre Arme nach hinten gezogen und mit kurzen Ketten an Ösen in der Wand hinter ihr befestigt. Sie saß kerzengerade auf dem Hocker, beide Arme waagerecht nach hinten gestreckt. Gleichzeitig hoben die beiden Sklaven nun ihre Beine an, so daß, jetzt ohne jeden Halt, der Dildo noch ein wenig tiefer in ihren Darm eindrang. Ihre Beine wurden weit gespreizt und auch mit Edelstahlketten an die Haken in der Bank vor ihr befestigt. Anschließend hakte die Sklavin weitere Kettchen in die Ringe durch ihre Brustwarzen ein und zog ihre schweren Brüste fest nach vorne, bevor sie die Ketten an der Bank vor ihr einhakte.
So war ihr Oberkörper straff fixiert, sie konnte sich weder vor noch zurück noch zur Seite neigen. Die Sklaven überzeugten sich davon, daß ihr jede Bewegung unmöglich war, nach einigem Rucken und Zerren an ihr gelang es ihnen, die Länge der Ketten noch ein wenig zu verkürzen. Die Sklavin verließ nun den Raum und kehrte nach kurzer Zeit mit einem Korb zurück. Sandra konnte nicht erkennen, was sich darin befand. Die Sklavin entnahm dem Korb nun einen sehr dicken und langen Dildo aus einem porösen, aber nicht elastischen Material sowie eine kleine Schachtel. Sie kroch unter der Bank zu Sandra hin und führte den Dildo in ihre Möse ein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, gingen die beiden Sklaven rechts und links vor ihr ebenfalls auf die Knie. Der Dildo ragte noch gut zwanzig Zentimeter aus ihrer Möse heraus. Die Sklavin drückte nun ein Knie gegen den Dildo, so daß dieser nicht herausrutschen konnte, und zog Sandras Schamlippen nach vorne. Weil diese durch die Vaseline recht glitschig waren, kniffen ihre Finger sehr fest zu, was Sandra einen lauten Schmerzensschrei entlockte. Die Sklaven entnahmen nun der kleinen Schachtel lange Stecknadeln und fixierten ihre Schamlippen damit an dem Dildo. Sie wechselten sich dabei ab, so daß niemals gleichzeitig ihre Schamlippen von Nadeln durchstoßen wurden. Sandra schrie vor Schmerzen, weinte und schluchzte laut, konnte sich in ihrer Stellung dieser Behandlung aber nicht entziehen. Nachdem jeder der Sklaven ihre Schamlippen mit fünf Nadeln angeheftet hatte, ließ die Sklavin diese los. Der Schmerz nahm dadurch noch erheblich zu. Sandra hatte sich noch nie so hilflos gefühlt, was durch das eisige Schweigen der Sklaven noch ver-stärkt wurde, die mit keiner Miene auf ihr Bitten und Betteln reagierten. Nun nahm die Sklavin aus dem Korb eine schwarze Maske mit Sichtfenster, ähnlich einer Gasmaske, nur daß statt dem Filteraufsatz ein durchsichtiger, flexibler Schlauch aus dem Mundstück führte. Sie setzte ihr die Maske auf, jetzt konnte sie nur noch durch den Schlauch atmen. Der hatte einen Durchmesser von etwa vier Zentimetern, so daß sie keine Schwierigkeiten beim Luftholen hatte. Nach em sich die Sklavin vom festen Sitz der Maske überzeugt hatte, entnahm sie dem Korb einen großen gläsernen Trichter, den sie in den Stahlring über Sandras Gesicht einsetzte. Sie steckte den Schlauch um den Hals des Trichters und einer der Sklaven fixierte ihn mit einer Schelle. Sandra wurde jetzt bewußt, welche Rolle sie in dieser Konstruktion einnahm, sie fungierte als menschliches Auffangbecken eines Urinals. Es würde ihr unmöglich sein, das Schlucken zu verweigern, weil sie sonst in der Maske ertrinken würde. Die Sklaven verließen stumm die schluchzende Sandra. Nach einer Weile betrat der Trainer den Raum, musterte die bewegungsunfähige Sandra zufrieden und erklärte ihr, daß sie die nächsten zwei Tage hier zubringen würde. Sofort nach dem Vollzug ihrer Prügelstrafe hätte er den männlichen Sklaven verboten, die Toilette aufzusuchen. Die Sklaven wären angewiesen, nach dem Wasserlassen in den Trichter jeweils noch zu masturbieren, auf das der Nektar auch die notwendige Würze erhielte und sie keinen Eiweißmangel erleiden müsse. Dumpf erklang Sandras Flehen, verzerrt durch die Maske und den Schlauch in des Trainers Ohren, indes ließ es ihn auch völlig kalt. Er wandte sich wortlos ab und verließ den Raum. Kurz darauf erschien der erste Sklave. Er stieg auf die Bank, zielte und sein Strahl ergoß sich plätschernd in den Trichter. Sandra sah die Pisse durch den Schlauch schnell auf sich zukommen, dennoch überraschte sie der warme Schwall der Flüssigkeit, die schnell in der Maske anstieg, weil sie die Lippen in Panik fest zusammenpresste. Erst als der Pegel ihre Nase erreichte, öffnete sie den Mund und begann zu schlucken. Trotz ihrer strammen Fesselung schauderte sie vor Ekel. Der Sklave nahm indes etwas Rücksicht auf sie, er preßte kurz seine Harnröhre ab und pisste erst weiter, als sie genug geschluckt hatte. Viermal ging das so, bevor sein Strahl endgültig versiegte. Sofort begann er, seinen Schwanz heftig zu wichsen und bald rann sein Sperma in langen, weißen Schlieren die Innenwände des Schlauches hinab. Es sammelte sich in der Maske in dem Rest Pisse, der unter den Lippen verblieben war. Immer wieder zuckten Blitze auf, den Fotografen bekam sie allerdings nicht zu Gesicht. Ohne ein einziges Wort an sie zu richten verschwand der Sklave.
Der nächste ging nicht so behutsam vor, er machte keine Pausen und Sandra hatte große Mühe, alles zu schlucken. Sie bekam auch kurze Zeit keine Luft, weil die Pisse im Schlauch stand. Nach dem dritten Toilettengang eines Sklaven drückte sie dann erstmals die eigene Blase. Das Wasserlassen war wegen des Dildos mühsam und das Urin brannte in den Verletzungen durch die Nadeln. Das poröse Material des Dildos saugte sich mit ihrer Pisse voll und sorgte so dafür, daß das Brennen nicht aufhörte, sich auch kein Schorf an den, durch den Druck des tief steckenden Dildos gegen ihre gedehnten Schamlippen lang gezogenen, Nadellöchern bilden konnte. Sie fand in den zwei Tagen keinen Schlaf, nur kurze Phasen des Dösens waren ihr möglich. äußerst unangenehm war ihr zudem die Unmöglichkeit, ihren Darm zu entleeren, da der Dildo ihn wie ein Stöpsel fest verschloß. Als sie nach Ablauf der zwei Tage von den Sklaven aus ihrer Lage befreit wurde, spritzte ein starker Schwall Kot aus ihrem Darm. Die Sklaven ließen Sandra daraufhin in ihrem eigenen Dreck liegen, kehrten aber nach ein paar Mi-nuten zurück und reinigten sie mit einem starken Strahl eiskalten Wassers aus einem Schlauch. Trotz des Kälteschocks wurde Sandra jetzt von tiefem Schlaf übermannt und bekam nicht mehr mit, was anschließend mit ihr geschah. Sie wachte auf einer gummibezogenen Pritsche in einem völlig dunklen Raum auf, weil sie von zwei Sklaven an den Armen hochgezogen und auf die, immer noch wackeligen, Beine gestellt wurde. Sie führten Sandra in einen Raum, der bis auf einen Tisch völlig leer war. Sie mußte sich mit dem Rücken auf diesen Tisch legen. Die Sklaven befestigten ihre Handgelenke kurz über dem Boden an den Tischbeinen und zogen sie anschließend an den Knöcheln stramm über den Tisch. Auch die Knöchel wurden fixiert, so daß sie wieder einmal bewegungsunfähig war. Eine Sklavin setzte ihr eine Gummihaube auf, die ihr Gesicht bis zum Nasenrücken verbarg. Die Sehschlitze waren sehr klein, so daß Sandra nur schwer blinzeln konnte. Der Zug in ihren Armen war gut erträglich, nach einiger Zeit wurde ihr nur der Nacken steif, weil ihr Kopf ohne Abstützung nach unten hing. Nach etwa einer Stunde betrat der Trainer mit einem schmächtigen Sklaven den Raum. Man wolle nun, da sie offensichtlich mit Dildos im Mund nicht zurechtkam, das Training mit Biomasse fortsetzen. Sie werde jetzt von dem Sklaven in den Rachen gefickt und solle sich hüten, ihn zu verletzen, da eine solche Verfehlung hart bestraft würde. Würgen und Brechen dürfe sie dabei so viel sie möchte, schließlich würde sie ja nur einen wertlosen Sklaven damit besudeln. Der Sklave trat nun an sie heran, hob ihren Kopf leicht an und steckte ihr seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Wieder hatte ein für sie unsichtbarer Fotograf die Arbeit aufgenommen. Sie begann, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu umschmeicheln und er wuchs zusehends. Als er ordentlich steif war, begann der Sklave zuzustoßen. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte und in ihren Rachen eindrang, überkam sie wieder der Würgereiz. Der Sklave ließ sich dadurch allerdings nicht irritieren und stieß immer wieder kräftig seinen Schwanz in ihren Mund.
Sein Hodensack klatschte dabei gegen ihr Gesicht. Er fickte ihren spuckenden Mund und störte sich nicht an ihren Ausscheidungen, die ihm die Beine herun-terliefen. Seine Hände waren fest um ihren Hinterkopf gelegt und drückten den Schwanz mit jedem Stoß tief in sie hinein. Krampfhaft versuchte sie, die Zähne auseinander zu halten, aber bei einem weiteren Würgen stieß der Sklave einen lauten Schmerzensschrei aus und zog seinen Schwanz aprupt zurück, sie hatte ungewollt zugebissen. Der Trainer war ungehalten beiden gegenüber. Er bestrafte den Sklaven für den Verstoß gegen das Schweigegebot sofort mit einigen Stockhieben auf den Arsch und schickte ihn fort. Sie jedoch wurde von einer Sklavin mit einem Guß kalten Wassers aus einem Eimer ins Gesicht gereinigt und anschließend in das Verlies gebracht, in dem sie sich jetzt kaum noch aufrecht halten konnte. Es war ihr nicht möglich, auf die Knie zu fallen, da in die öse ihres Halsbandes mit einem Karabinerhaken eine von der Decke herabhängende Kette eingeklinkt war. Die Zeit zog sich quälend langsam hin, als sie befreit wurde war sie überzeugt davon, wirklich Tage hier zugebracht zu haben. Es wird sich allerdings eher um ein paar Stunden gehandelt haben, da niemand diese Stellung so lange aushalten kann. Die Sklaven trugen sie in den Ruheraum mit der gummibezogenen Pritsche, legten sie darauf und verschwanden wortlos. Der Raum war absolut dunkel, sofort fiel sie wieder in einen tiefen Schlaf. Als sie erwachte tastete sie sich durch den Raum, bis ihr Fuß gegen kalte Keramik stieß, immerhin hatte sie eine Toilette in der Zelle. Sie verbrachte ungestört noch lange Zeit in der Dunkelheit, dabei war ihr die Ungewißheit das Schlimms-te. Was käme wohl als Nächstes auf sie zu? Sie konnte es sich nicht vorstellen, schließlich wäre eine Steigerung ihrer Qual doch nicht mehr möglich?
Sandra zitterte vor Angst, als sie von zwei Sklaven abgeholt und wieder in dem Raum mit dem Tisch gebracht wurde. Diesmal war der Tisch allerdings mit einer Plastikdecke überzogen. Nachdem sie, genau wie beim letzen mal, auf dem Tisch fixiert war, stellten die Sklaven ein fast zwei Meter hohes, U-förmiges Rohrgestell über ihren Oberkörper, an dessen Seiten verschiedene gläserne Schalen befestigt waren. Im Bogen des Gestells befand sich eine Halogenlampe, deren Anschlußkabel ein Sklave nun einsteckte. Das helle Licht blendete sie stark, so daß Sandra die Augen schließen mußte. Der Sklave richtete jetzt die Lampe so aus, daß ihr Körper gut ausgeleuchtet war, aber ohne sie zu blenden. Einer der Sklaven setzte ihr eine Gummihaube auf, diesmal eine ohne Augenklappen. Nach einiger Zeit erschien wieder der Trainer. Er erklärte, noch niemals eine so unbelehrbare Sklavin ausgebildet zu haben. Er hätte nun eine Dauerbehandlung angeordnet, die hoffentlich zu einem Erfolg führe. Sie solle wissen, daß sie gleich von Sklaven in den Mund gefickt würde, die von ihr zugefügte Schmerzen sofort sühnen würden. Den Sklaven würde dabei die Wahl gelassen, wie die Strafe ausfalle. Nicht nur Bisse und Beschmutzung der mundfickenden Sklaven würde bestraft. Zusätzlich müssen die Sklaven eine Unzufriedenheit mit ihrer Mundfotze nach eigenem Ermessen strafen. Sie werde diesen Tisch erst wieder verlassen, wenn sie ein brauchbares Ergebnis abliefere, selbst wenn dies Monate dauere. Würde sich allerdings nach Ablauf von drei Monaten zeigen, daß sie unbelehrbar sei, würde die Abtretung ihres Herrn wirksam und sie würde der kommerziellen Nutzung durch das Institut zugeführt. Sie würde in diesem Fall als Lehrobjekt für Herren dienen, die Vergnügen an extremen Qualen fänden. Er nannte dazu einige Beispiele, unter anderem das Annageln der Titten an einen Holzbalken, Rasur der gesamten Körperbehaarung mit einer Lötlampe, Ausbren-nen des Nabels mit einem Stück glühender Holzkohle, Vernähen der Schamlip-pen, Einläufe mit sehr heißem öl, Dehnung der Rosette bis zum Einreißen des Schließmuskels, Auspeitschung bis auf die Knochen, Aufhängen an den Titten und vieles mehr. Keiner dieser Folterungen werde zum Tod führen, aber nach wenigen Wochen würde sie diesen herbeisehnen. Sobald sie dann aufgrund der zugefügten körperlichen und geistigen Schäden für nichts mehr zu gebrauchen sei, würde sie bei noch lebendigem Leibe an die Ratten in der Kanalisation unter den Verliesen verfüttert. Würde sich ihr Verhalten jedoch bessern, so könne Sie die erworbenen Kenntnisse in einer Reihe von Film- und Fotoproduktionen beweisen, um so die Kosten ihrer Erziehung arbeiten. Er wies die neben ihm kniende Sklavin nun an, mit der Anordnung der Hilfsmittel zur Abstrafung zu beginnen.
Sie schob ihr eine festes, keilförmiges, gummibezogenes Kissen unter den Hin-tern, so daß ihre Möse für Hiebe zwischen die weit gespreizten Beine gut er-reichbar war. Auch ihre Rosette war so frei zugänglich. Anschließend füllte Sie die gläsernen Schalen an dem Rohrgestell mit verschiedenen Nadeln, Klemmen und Klammern auf. In die letzte Schale legte sie einige Teelichter und eine Schachtel Streichhölzer. Dann verließ sie den Raum und kehrte bald darauf mit einem Eimer voller Wasser, einem Schwamm und Handtuch zurück. Sie setzte den Eimer auf den Boden ab und kniete sich wieder neben den Tisch. Der Trainer fuhr in seinen Instruktionen fort.
Sandra hätte alles zu schlucken, was die Schwänze in ihren Mund spritzten. Sie könne ihren Flüssigkeitsbedarf vollständig dadurch decken, weiterhin würde sie gefüttert. Das Bedürfnis, die eigene Notdurft zu verrichten, hätte sie der Sklavin durch Kopfschütteln anzuzeigen. Das Beschmutzen ihrer Umgebung durch irgendwelche Ausscheidungen werde zusätzlich bestraft. Für jeden Tag, den sie hier verbringe, werde ein Kontingent von zehn Rutenschlägen auf die Möse verabreicht, und zwar jeweils zum Tagesende und noch bevor ggf. im Tagesverlauf an der Möse angebrachte Nadeln oder Klammern entfernt würden. Nachdem der Trainer den Raum verlassen hatte, erschien der erste Sklave, um seine Pflicht zu tun. Er schob Sandra seinen bereits halbsteifen Schwanz in den Mund und sie begann zu saugen und zu lecken. Schon beim ersten tieferen Stoß in ihren Rachen würgte es sie leicht, beim zweiten Stoß konnte sie dem Brechreiz nicht mehr widerstehen. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück und wurde sofort von der bereitknienden Sklavin mit dem Schwamm gereinigt. Der Sklave ging um den Tisch herum, während die Sklavin begann, Sandras Gesicht ebenfalls zu waschen. Der Sklave nahm nun ein Teelicht aus der Schale und drang anschließend mit vier Fingern gleichzeitig in Sandras Möse ein. Er spreizte die Finger und steckte ihr das Teelicht hinein. Jetzt fischte er aus einer anderen Schale eine lange Nadel. Diese stach er nun durch ihre Schamlippen über dem Teelicht, das so fixiert von ihr nicht mehr aus ihrer Möse gedrückt werden konnte. Trotz des Keils unter ihrem Kreuz befand sich das Teelicht in einer geneigten Position. Der Sklave riß ein Streichholz an und brannte den Docht an. Das Streichholz löschte er in ihrer feuchten Votze, was Sandra einen weiteren erschreckten Schmer-zensschrei entlockte. Er ließ sich nun Zeit und besah sich sein Werk eine Weile, bevor er sich wieder an das Kopfende des Tisches begab. Sandra bemerkte, daß sein Schwanz noch weiter gewachsen war und hoffte, daß sie ihn überhaupt aufnehmen werde können. In dem Moment, in dem das erste heiße Wachs aus dem Teelicht überlief, rammte er ihr den Schwanz ansatzlos bis zum Anschlag in die Kehle. Sandra war durch diese Gleichzeitigkeit des Schmerzes und Eindringens so erschreckt, daß ihr selbst gar nicht bewußt wurde, daß beim Zustoßen der Würgereiz ausgeblieben war. Der Sklave fickte sie jetzt brutal in die Kehle, während immer mehr Wachs aus dem Teelicht austrat, bereits über die Möse hinaus lief und fast ihre Rosette erreicht hatte. Erst beim fünften oder sechsten Zustoßen setzte der Brechreiz bei ihr wieder ein. Gleichzeitig erreichte das heiße Wachs ihre Rosette und bei dieser Steigerung ihrer Schmerzen gelang es ihr, das Würgen zu unterdrücken. Die Aluminiumhülle des Teelichtes wurde immer heißer. Nur die Mengen an Votzenschleim, die sie bereits produzierte, verhinderte, dass die Innenhaut ihrer Möse ernstlich verbrannt wurde. Trotzdem steigerte sich der Schmerz immer weiter. Als das Wachs über ihre Rosette hinweg in die Arschkerbe lief bäumte sich der Sklave plötzlich auf, zog seinen Schwanz ein wenig zurück und entlud sich in ihren Mund. Fest umschloß sie seinen Schwanz mit den Lippen, um nur ja keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Sie wußte, daß ihr, wenn sie nicht die ganze Ladung Sperma schlucken würde, eine weitere Be-strafung zuteil werden würde. Sie saugte an dem Schwanz und schluckte krampfhaft.
Der Sklave ließ seinen Schwanz, der jetzt schnell abschwoll, in ihr stecken und nickte der neben ihm knienden Sklavin zu. Diese stand auf, beugte sich über den Tisch und blies das Teelicht aus. Dann ging sie um den Tisch herum, zog die Nadel aus Sandras Schamlippen und entfernte das Teelicht, nicht jedoch das be-reits ausgelaufene Wachs. Plötzlich drang ein Schwall warmer, bitterer Flüssig-keit gegen Sandras Gaumen, der Sklave pisste ihr in den Mund. Unwillkürlich öffnete sie den Mund, so daß die Pisse herauslief. Der Sklave strullte unverdros-sen weiter und am Boden unter ihrem Kopf bildete sich eine Pfütze aus. Die Pisse lief dem Sklaven an den Schenkeln herab und obwohl Sandra jetzt die Lippen wieder um den Schwanz geschlossen hatte und das wenige, was noch kam tapfer schluckte verfluchte sie sich für ihr Versagen. Ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit machte ihren Erfolg zunichte, das erste mal einen mundfickenden Schwanz bis zum Abspritzen ertragen zu haben. Der Sklave trat nun einen großen Schritt zurück und ließ sich von der Sklavin mit dem Schwamm waschen und abtrocknen. Anschließend wischte die Sklavin mit dem Handtuch die Pfütze auf dem Boden auf. Auf einen Fingerzeig des Sklaven hin stand sie nun auf, hielt Sandra fest am Hinterkopf und begann, ihr das nasse Handtuch in den Mund zu stopfen. Erst, als sie keine weitere Falte des nassen Stoffes mehr in Sandras Mund pressen konnte hielt sie ein und presste das Handtuch fest gegen Sandras Gesicht, so daß sie es nicht mit der Zunge aus ihrem Mund herausstoßen konnte. Der Sklave entnahm einer Schale vier Krokodilklemmen mit scharfen Zähnen. Er kniff ihr in die Innenseite ihrer Oberschenkel und brachte die Klemmen an der so entstandenen Hautfalte an, zwei links, zwei rechts. Dann nahm er sich vier kurze Nadeln aus einer anderen Schale und steckte sie unter jeder Klemme durch die Hautfalte. Sandra wand sich, soweit es ihre Fesselung zuließ, vor Schmerzen auf dem Tisch und trotz des Knebels drang dumpfes Stöhnen aus ihrer Kehle. Doch noch war ihre Bestrafung nicht abgeschlossen. Erst, nachdem der Sklave ihr noch zwischen alle Zehen eine Nadel gesteckt hatte, verließ er den Raum. Die Sklavin zog das Handtuch aus Sandras Mund, die leise wimmerte. Sie erhielt daraufhin eine kräftige Ohrfeige von der Sklavin, was sie sofort zum verstummen brachte. So ertrug sie den Schmerz still, während die Sklavin ihr das Gesicht abwischte und dann den Raum verließ, um kurz darauf mit einem frischen Handtuch zurückzukehren. Etwas später betrat ein anderer Sklave den Raum, stellte sich vor Sandra und sie sah einen gewaltigen Schwanz vor ihrem Gesicht herabhängen.
Ihr graute davor, diesen Schwanz zu schlucken, konnte sie sich doch noch nicht einmal vorstellen, ihn in nicht erigiertem Zustand in den Mund zu bekommen. Angstvoll öffnete sie den Mund und der Sklave schob sein gewaltiges Teil hinein. Schon die Eichel füllte ihren Mund fast ganz aus. Sie umspielte das Organ mit ihrer Zunge und tatsächlich wuchs es weiter, bis sie meinte, daß ihr Kiefer ausgerenkt würde. Als der Sklave begann, ihr in den Mund zu pissen, schluckte sie schwer, einige Tropfen der warmen Pisse gerieten in ihre Luftröhre und sie verspürte einen heftigen Hustenreiz. Ihre Kopfbewegungen führten allerdings nur dazu, dass der Schwanz noch ein kleines Stück tiefer in ihren Mund eindrang, so daß sie meinte ertrinken zu müssen. Sie hatte keine Chance, den Mund weiter zu öffnen und einen Teil der Pisse herauslaufen zu lassen, so dick war der Schwanz des Sklaven bereits angeschwollen. Bevor Sie aber an ihren mittlerwei-le sehr heftigen Hustenkrämpfen erstickte, versiegte der Strahl und der Sklave hielt den Schwanz weiterhin ruhig, nur zu einem kleinen Teil in ihrer Mundhöhle, bis ihre Zuckungen aufhörten. Jetzt allerdings begann er, langsam, jedoch mit stetigem Druck weiter in ihre Kehle vorzustoßen. Sandra meinte, es müsse sie zerreissen.
Sie versuchte, durch die Nase Luft zu bekommen, aber auf einmal schien auch dieser Kanal von innen verschlossen. Sie geriet in heftige Panik, denn der Schwanz schob sich immer tiefer in Sie hinein und sie drohte zu ersticken. Der Sklave schien das bemerkt zu haben, denn er zog seinen Schwanz nun zurück, so daß sie mit einem lauten Schnauben wieder durch die Nase atmen konnte. Kaum hatte Sie allerdings ihre Lungen voll Luft gepumpt, stieß er bereits wieder zu. Diesmal nicht langsam, sondern mit großer Kraft und viel tiefer als eben. So-fort überfiel sie ein heftiger Brechreiz, die eben geschluckte Pisse stieg ihr die Speiseröhre wieder hoch und drohte, da die Kehle von dem dicken Schwanz verschlossen war, durch die Luftröhre in die Lunge einzudringen. Bevor das passieren konnte, zog der Sklave den Schwanz aus ihrem Mund heraus, konnte aber trotz einem schnellen Schritt nach hinten nicht verhindern, dass der Schwall aus ihrem Mund ihn noch traf. Er blieb so stehen und wartete, bis ihn die Sklavin mit dem Schwamm gereinigt und abgetrocknet hatte. Sandra erwartete, sofort von ihm bestraft zu werden, aber er blieb bewegungslos stehen, bis auch sie von der Sklavin gewaschen war. Erst dann trat er wieder vor und steckte ihr seinen Prü-gel in den Mund, verharrte aber, bevor die Eichel ihre Kehle erreichte. Sandra hörte ein leises Klappern, konnte aber nicht erkennen, was er aus einer der Schalen nahm, da sie vor ihren Augen nur das gewaltige Gehänge des Sklaven sehen konnte. Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie, als sich eine Nadel in ihre Brust bohrte, gleichzeitig stieß der Sklave mit seinem Schwanz zu und sein Ho-densack klatschte in Sandras Gesicht. Er verweilte nicht lange in ihrer Kehle, sondern zog den Schwanz schnell wieder zurück. Sandra jubelte trotz des Schmerzes innerlich, denn sie meinte, dieses riesige Organ tatsächlich ohne Würgen bis zum Anschlag geschluckt zu haben. Doch die Freude währte nur ei-nige Sekunden, da bohrte sich die nächste Nadel in ihre andere Brust und gleichzeitig fuhr der Schwanz wieder tief in ihren Rachen. Noch tiefer diesmal, aber wieder würgte Sandra nicht. Kurz darauf hatte der Sklave seinen Rhythmus gefunden und als er sich nach ein paar Minuten in ihren Mund entlud, ähnelten ihre Brüste einem Nadelkissen. Von Schmerzen fast besinnungslos erschrak Sandra, als sie bemerkte, daß ihr einige Tropfen der Spermaladung aus dem Mund liefen, als der Sklave seinen Schwanz herauszog. Schnell versuchte sie, diese mit der Zunge noch zu erreichen, aber erfolglos. Der Sklave trat zurück, musterte ihr Gesicht, nahm das über ihre Backen in die Augen laufende Sperma wahr und wandte sich daraufhin wieder dem Tisch zu. Er nahm sich einige kurze Nadeln aus einer Schale, ging um den Tisch herum und beugte sich zu dem klaffenden Spalt zwischen ihren Beinen herunter. Nach kurzer Musterung setzte er die erste Nadel direkt neben ihre Rosette. Ein rasender Schmerz durchfuhr Sandra, der sich immer weiter steigerte, als der Sklave in kurzen Abständen ei-nen Ring von Nadeln in die empfindliche Haut um die Rosette steckte. Sandra schrie laut auf und sofort hielt ihr die Sklavin fest den Mund zu. Nun würde sie auch noch für den Verstoß gegen das Schweigegebot bestraft werden. Diese wurde vollzogen, indem ihr der Sklave heftig mit einer Rute auf die Fußsohlen schlug. Wieviele Schläge sie bezog, bemerkte sie nicht mehr, denn sie fiel in ei-ne dankbare Ohnmacht. Sie erwachte, als ihr die Sklavin mit dem Schwamm das Gesicht reinigte. Tränen liefen über ihr Gesicht und sie zuckte in lautlosem Schluchzen, als sie sich ihrer Perspektive auf diesem Tisch endgültig klar wurde. Wenn es ihr nicht gelang, ihren Makel schnellstens zu unterdrücken, würde sie endlose Qualen zu erdulden haben. Sie glaubte nicht, diese Behandlung noch viel länger aushalten zu können.
Lange lag sie so weinend, neben ihr die stumm kniende Sklavin, bis der nächste Sklave erschien. Als sie die Schritte seiner nackten Fußsohlen auf dem Steinbo-den des Raumes vernahm, öffnete sie schon weit den Mund und nahm sich vor, diese nächste Prüfung ohne Würgen zu bestehen. Sie wußte nun, daß sie den Würgereiz unterdrücken konnte, wenn sie gleichzeitig starken Schmerz empfand. Es war paradox, aber sie hoffte, daß sie dieser Sklave während des Mundfickens martern würde, damit sie seinen Schwanz ganz aufnehmen könne. Indes steckte er ihr nur seinen schlaffen Schwanz in den Mund, preßte sein Schambein an ihre Lippen, die linke Hand an ihren Hinterkopf und verharrte so. Sehr langsam begann sein Organ anzuschwellen, wuchs sozusagen langsam in ihre Kehle hinein. Dabei blieb er völlig bewegungslos. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte, überkam sie bereits wieder der Brechreiz, sie konnte ihn aber bis auf ein Zucken und Verkrampfen unterdrücken. Doch dabei hatte sie versehentlich leicht zugebissen, sie merkte es selbst nur an Stöhnen des Sklaven, der aprupt seinen Schwanz ein Stück zurückzog. Doch schnell schob er ihn wieder vor. Sie hörte ein kurzes Pfeifen einer Rute durch die Luft, nahm die heftige Bewegung des Sklaven war und fühlte ein Brennen auf ihrem Bauch, als der Schwanz des Skla-ven in ihre Kehle einfuhr. Der stieß jetzt in schneller Folge immer wieder zu während er sie im Gleichtakt mit einer Rute auf den Bauch schlug. Er versuchte dabei, immer die selbe Stelle zu treffen, damit sich der Schmerz steigere, schaffte es in seiner sich steigernden Lust aber selten. Plötzlich hörten die Schläge auf, der Sklave stieß heftig mit großer Kraft in ihre Kehle und verharrte, bis er begann, tief in ihrem Rachen zu ejakulieren. Die anderen Sklaven hatten bisher den Schwanz zum Abspritzen immer bis in ihre Mundhöhle zurückgezo-gen, damit sie schlucken konnte. Nicht so dieser, keinen Millimeter zog er sein Organ zurück, während sein Schwanz den Saft in ihren Rachen pumpte. Der Or-gasmus des Sklaven war noch nicht abgeklungen, als Sandra, mit dem Schwanz weit in der Kehle, heftig zu würgen und zu unterdrückt husten begann. Immer noch nahm der Sklave den Schwanz nicht zurück, erst als ihre Krämpfe so unkontrolliert wurden, daß sie ihre Kiefer nicht mehr in der Gewalt hatte und ihn unbewußt mit den Zähnen verletzte, zog er sich zurück. Zwar hatte Sandras leerer Magen nichts mehr hergegeben, aber sicherlich würde der Sklave seiner Unzufriedenheit wegen der Bisse Ausdruck geben. Er begann sogleich damit, indem er ihr in die empfindliche Haut der seitlichen Brust unter den Achselhöhlen Krokodilklemmen ansetzte.

Auch er achtete auf Symetrie und brachte an jeder Seite zehn Klemmen an, de-ren scharfe Zähne sich schmerzhaft in ihr Fleisch fraßen. Damit fertig, stellte er sich wieder vor sie und steckte ihr erneut den Schwanz in den Mund, den sie mit den Lippen fest umschloß. Sie wuße, was kommen würde. Es dauerte einige Minuten, bis der Sklave zu pissen begann. Sie schluckte, so schnell sie konnte, aber als der Sklave den Schwanz urplötzlich herauszog, rannen ihr dennoch ein paar Tropfen seiner Pisse über das Gesicht. Ihre Strafe erhielt sie sofort, in jede Falte zwischen den scharfen Backen der Klemmen unter ihren Achseln wurde, wie an ihren Schenkeln, eine Nadel gesteckt. Allerdings verkniff sie sich dabei jeden Laut, um nicht noch zusätzlich abgestraft zu werden. Der Sklave verschwand und die Sklavin reinigte ihr Gesicht.
Nach langer Zeit erschien der Trainer. Wortlos verabreichte er ihr zehn Hiebe mit dem Rohrstock auf ihre Möse, ließ aber diesmal den Kitzler unberührt. Dann riß er ihr brutal die Kiefer auseinander und sie Sklavin steckte ihr den Gummi-ring zwischen die Zähne. Sie würde jetzt in die Nachtruhe entlassen, der Spreiz-ring diene dazu, sie bis zum Morgen ständig daran zu erinnern, weswegen sie hier sei. Als der Trainer hinausging, schob die Sklavin ein dünnes Brett unter ihren Rücken, an dessen Ende eine Art Nackenstütze angebracht war. So mußte sie die Nacht nicht mit herabhängendem Kopf verbringen. Anschließend entfernte die Sklavin sehr vorsichtig die Nadeln und Klemmen und rieb die verbleibenden Verletzungen mit einer kühlenden Salbe ein. Zuletzt legte sie Sandra eine Windel an und verlies dann wortlos dem Raum.
Trotz der Schmerzen und ihrer Verzweiflung fiel Sandra bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Sie erwachte kurze Zeit später durch ein Poltern unter ihrem Kopf. Aus den Augenwinkeln nahm sie die nackten Körper zweier Sklaven wahr. Ein dritter, geknebelter Sklave, dessen Hände auf dem Rücken gebunden waren, stieg auf eine Kiste unter ihrem Kopf und spreizte die Beine. Sein Hodensack baumelte ihr kurz ins Gesicht, bevor eine Hand den Schwanz des Sklaven durch den Spreizring in ihren Mund einführte. Der Sklave wurde grob nach vorne gestoßen und lag nun auf ihrem Oberkörper. Sie konnte nichts mehr sehen und nur noch mühsam durch die Nase atmen. Aus den Geräuschen schloß sie, daß der Sklave auf ihr festgebunden wurde. Kurze Zeit später hörte Sie Schritte, die sich aus dem Raum entfernten. Der Schwanz in ihrem Mund war schlaff, von Sperma verschleimt und schmeckte bitter. Der Sklave schnaufte schwer, ob vor Schmerzen oder aus Anstrengung, konnte sie nicht beurteilen. Nur langsamberuhigte sich sein Atem. Sie versuchte, den Kopf zur Seite zu drehen, um freier atmen zu können, bemerkte aber, daß ihr die Nackenstütze jede Bewegungsfreiheit nahm. So fand sie sich mit ihrer Lage ab und schlummerte bald wieder ein. Voll Panik schrak sie später aus ihrem Schlaf auf, als der Sklave seine Blase in ihren Mund entleerte. Verzweifelt versuchte sie, sich trotz des Fleisches in ih-rer Mundhöhle mit der Zunge Erleichterung zu schaffen, und die Pisse vor ihrer Kehle zurückzuhalten. Weil ihre Kiefer weit gespreizt waren und bereits einige Tropfen in ihre Luftröhre gelangt waren gelang ihr das aber nur sehr unvollkommen.
Krampfhaft schluckte Sie unter andauerndem Husten, das meiste lief ihr aber aus den Mundwinkeln heraus. Die hektischen Bewegungen ihrer Zunge führten dazu, dass der immer noch pissende Schwanz in ihrem Mund langsam steif wur-de. Kurz, bevor die Eichel in ihre Kehle eindrang, versiegte der Strahl jedoch, sie hätte jetzt auch nichts mehr schlucken können. Langsam wuchs der Schwanz in ihren Rachen hinein. Sandra versuchte, ihre Kehle zu entspannen, wusste sie doch, daß der auf ihr festgebundene Sklave den immer mehr schmerzenden Knebel nicht herausziehen konnte. Die Angst zu Ersticken half ihr jetzt dabei, den Würgereiz zu unterdrücken. Sie atmete flach durch die Nase, der Sklave bewegte sich nicht auf ihr. Er stöhnte dumpf, und es dauerte eine Weile, bis Sandra erkannte, weshalb. Das Loch in ihrem Spreizring war so bemesen, dass der schlaffe Schwanz leicht hindurchpasste, die Erektion jedoch dafür sorgte, daß ihm der Schwanz abgeschnürt wurde. So hatten ihre Peiniger dafür gesorgt, daß der Sklave einen Dauerständer bekam und Sandra wahrscheinlich die ganze Nacht knebelte. Ihr stiegen die Tränen auf, aber schnell unterdrückte sie das Schluchzen, da sich dadurch der Schmerz in ihrem Hals unerträglich verstärkte. Sie brachte nun kein Auge mehr zu und verbrachte viele Stunden damit, alle zu-ckenden Reflexe zu unterdrücken, um nicht zu ersticken. Auch der Sklave schlief nicht, offensichtlich bereitete ihm seine andauernde Erektion ebenfalls Schmerzen. Sandra war froh, daß er nicht sehr stark ausgestattet war. Sie schauderte bei dem Gedanken daran, daß man ihr auch den Sklaven mit dem Riesenschwanz, der ihr Brüste und Rosette mit Nadeln gespickt hatte, hätte auf den Bauch binden können. In unregelmässigen Abständen zuckten immer wieder Blitze auf, Sandra nahm sie nur indirekt wahr, da ihre Augen durch die Hoden des Sklaven verdeckt waren. Nach endloser Zeit wurden die beiden erlöst. Einige Eimer voll eiskaltem Wasser sorgten dafür, daß endlich die Erektion des Sklaven zurückging. Er wurde weggeführt und eine Sklavin entfernte die Windel und wusch Sandra, bevor Sie mit einem Abzieher das Wasser auf dem Fußboden be-seitigte. Sandra fröstelte, denn die Sklavin hatte Sie nicht abgetrocknet. Auch den Spreizring hatte sie nicht entfernt. Nach einigen Minuten kehrte die Sklavin zurück, nahm ihr den Gummiring aus dem Mund und schob ihr ein Kissen unter den Nacken. Dann begann sie Sandra mit einem fade schmeckenden Brei zu füt-tern. Feste Nahrung hätte Sandra auch nicht kauen können, denn ihre Kiefer schmerzten zu sehr. Als die Schlüssel leer war, zog die Sklavin das Brett, das Sandra bisher als Kopfstütze gedient hatte, heraus und verschwand. Kurz darauf betrat sie, wieder mit Eimer, Schwamm und Handtuch ausgerüstet den Raum und nahm kniete neben dem Tisch nieder.
Sie wurde von dem Sklaven mit dem Riesenschwanz begleitet, der allerdings keine Anstalten machte, ihr sein dickes Geschlecht wieder in den Mund zu schie-ben. Er entnahm einer Schale einen Kabelbinder, steckte ihn locker zusammen und legte ihn um ihre rechte Brustwarze. Dann kniff er schmerzhaft in ihre Brustwarze, zog sie lang und beugte seinen Kopf auf ihre Brust hinab. Mit den Zähnen fasste er den Kabelbinder und zog ihn fest, so daß ihre Brust kurz unter der Warze fest abgeschnürt war. Routiniert wiederholte er die Prozedur an ihrer linken Brust, Sandra stöhnte vor Schmerzen. Nun trat er an ihren Kopf, hob ihn in eine waagrechte Position und klemmte ihn mit seinen kräftigen Oberschenkeln fest. Er griff in eine Schale, entnahm ihr eine große Sicherheitsnadel und durchstach ihr abgeschnürtes Fleisch der rechten Brust. Sandra wimmerte vor Schmerzen und konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken, als er auch an ihrer linken Brust eine Sicherheitsnadel anbrachte. Der Sklave griff sich eine kurze Kette mit feinen Gliedern, die an beiden Seiten mit einem kleinen Karabinerha-ken versehen war. Er schloß einen Haken in die Sicherheitsnadel und den ande-ren an einen Ring, der über dem rechten Ohr an Sandras Gummimaske befestigt war. Genauso verfuhr er mit der linken Brust. Dann trat er einen kleinen Schritt zurück und Sandra bemühte sich, den Kopf hochzuhalten, um keinen allzu starken Zug auf ihre mißhandelten Brüste auszuüben. Das gelang ihr nur ein paar Sekunden, denn jetzt faßte sie der Sklave mit beiden Händen seitlich am Kopf, drückte ihn herunter und schob seine dicke Eichel vor Sandras Mund. Sandra schrie auf, und als sich ihr Mund dabei öffnete, rammte er ihr ein Gerät ansatz-los in den Mund. Der Schmerz in ihren Brüsten war kaum zu ertragen, und jetzt fuhr auch noch der monströse Schwanz tief in ihren Rachen. Doch, wie am Vor-tag, unterblieb durch die Schmerzen der Würgereiz und der Sklave konnte sie in den Rachen ficken. Er fuhr mit weiten Stößen aus und ein, so daß Sandra immer wieder kurz durch die Nase Luft schnappen konnte. Solange der dicke Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, war es ihr unmöglich, durch die Nase zu atmen. Diesmal dauerte es lange, bis der Sklave einen dumpfen Laut ausstieß und be-gann, ihr sein Sperma in die Mundhöhle zu pumpen. Noch einmal stieß er tief in ihre Kehle vor, und da war es mit Sandras Beherrschung vorbei. Ein heftiger Würgekrampf überfiel sie. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück, aber nicht schnell genug, denn er bekam noch die erste Ladung ihres Mageninhaltes ab. Sandras Kopf fuhr hoch, der ziehende Schmerz in ihren Brüsten ließ sofort nach. Ein weiterer Schwall Erbrochenes landete auf ihrer Brust. Die Sklavin kümmerte sich nicht um sie, sondern wusch den Sklaven. Sandras Krämpfe ließen langsam nach und sobald sie aufgehört hatten, begann die Sklavin damit, auch Sandra zusäubern. Der Sklave griff sich indes eine Handvoll Nadeln und trat um den Tisch herum. Eine Nadel nach der anderen stach er durch ihre Schamlippen, die er zuvor mit großer Kraft lang gezogen hatte. Immer, wenn er eine Nadel gesetzt hatte, ließ er los und kniff ein kleines Stückchenweiter zu, um ihre Schamlippe wieder zu dehnen. Sandra konnte nicht mitzählen, zu groß war der Schmerz. Sie hatte die Augen und Lippen zugekniffen, ihr Gesicht war vor Schmerz und Anstrengung verzerrt, bloß keinen Laut von sich zu geben, der zu weiterer Qual führen mußte. Als der Sklave dem Raum verließ, öffnete sie die Augen und erblickte ihre Möse, die rundherum von mindestens zwanzig Nadeln gespickt war. Die Spitzen der Nadeln bohrten sich schmerzhaft in das weiche, empfindliche Fleisch ihrer Möse. Jede Bewegung ihrer zuckenden Muskeln der Oberschenkel verstärkten die Qual. Bis es ihr gelang, ihre Oberschenkel ruhig zuhalten, vergingen einige Minuten. Sandra dachte daran, daß ihr heute Abend wieder der Rohrstock bevorstand, und zwar bevor die Nadeln entfernt würden und bei diesem Gedanken rannen ihr dicke Tränen die Wangen herab. Immer noch hielt sie den Kopf nach vorne geneigt, um ihre durchstochenen Brüste nicht zu belasten. Doch nicht lange dauerte es, da wurde ihr Kopf wieder brutal nach hinten gezogen und ein weiterer Schwanz schob sich in ihren erschreckt geöff-neten Mund.
Scheinbar hatte dieser Sklave schon eine Weile hinter ihr gestanden und sich an ihrer Qual aufgegeilt, denn sie hatte keine Schritte vernommen und der Schwanz war steinhart. Rücksichtslos fickte er sie in den Mund, immer und im-mer wieder stieß er dabei tief in ihre Kehle vor. Glühende Schmerzen durchzuck-ten Sandras Brüste, denn der Zug war stärker als vorher, wohl weil der Sklave etwas kleiner war und so ihren Kopf tiefer halten mußte, um sein Gerät in ihren Mund stoßen zu können. Bald ergoß er sich in ihren Mund. Sandra versuchte, die Lippen dabei um den Schwanz zu schließen, um ja keinen Tropfen zu verlieren, aber der Sklave zog sich so schnell aus ihrer warmen Mundhöhle zurück, daß noch ein paar Tropfen ihre Backen herunterliefen. Schnell wurde das bestraft, der Sklave bog ihre Zehen auseinander und durchstieß die gespannte Haut dazwischen mit Nadeln. Er war noch mit ihrem linken Fuß beschäftigt, als sich be-reits ein weiterer, bereits voll erigierter Schwanz in ihren Mund schob und sofort tief zustieß. Sandra wand sich vor Schmerz, soweit ihre Fesseln es zuließen, a-ber kein Würgen, kein Husten schüttelte sie. Als der Sklave kurz innehielt und seine Schwanzwurzel zu zucken begann, umschloß sie ihn fest mit den Lippen. Als der Sklave nochmals, fester als bisher, seinen Schwanz in ihre Kehle ramm-te, war sie überrascht und konnte die Zähne nicht mehr rechtzeitig auseinander-reißen, so daß der Sklave einen unterdrückten Schmerzlaut ausstieß. Er faßte sich allerdings schnell und rächte sich für den Schmerz, indem er einen Ring von Nadeln um ihre Rosette setzte. Die Schmerzen dauerten so lange an, daß kaum ein Millimeter Raum zwischen den Nadeln belassen worden sein konnte. Immer noch stieß der Sklave seine Nadeln in ihre empfindliche Haut, als schon der nächste Schwanz in ihren Mund eindrang. Wild fickte er ihre Kehle, Sandra war so damit beschäftigt, nicht zu ersticken, daß sie seinen Orgasmus nicht bemerk-te, wieder rann ihr Sperma über die Wangen. Diesmal war es soviel, daß die Rinnsale ihre Augen erreichten, auch ihre stärker fließenden Tränen konnten das Brennen nicht mindern. Der Sklave bestrafte sie mit einer langen Reihe dicht nebeneinander gesetzter Nadeln, die sich die Innenseite ihres linken Oberschen-kels hinaufzog. Auch dieser Sklave stach noch seine Nadeln in ihre Haut, als ein weiterer Schwanz in sie Eindrang. Sandra war so von Schmerz zerrissen und völlig entkräftet, daß sie auch diesen Erguß nicht vollständig schlucken konnte. Währen dein neuer Schwanz ihren Mund fickte, erhielt sie nun auch in den rechten Schenkel eine lange Reihe Nadeln. Sandra verfiel in eine Art Schwerelosigkeit, der Schmerz war so stark, daß es ihr völlig egal war, was mit ihr passierte. Ihr Überlebenswille sorgte nur dafür, dass sie Luft holte, völlig teilnahmslos nahm sie die brutale Fickorgie in ihren schmerzenden Schlund hin. Viele Stunden schienen ihr vergangen, als sie langsam aus ihrem traumatischen Dämmerzustand erwachte, weil schon eine Weile lang kein Schwanz mehr in ihre Mundvotze eingedrungen war. Sie nahm den Kopf hoch, sah ihren Körper, dessen Brüste, Beine und Bauch mit Nadeln, Krokodilklemmen und Wachstropfen bedeckt war. Zwei brennende Teelichter standen auf ihrem Bauch, deren Hitze sie aber nicht wahrnahm. Erschöpft fiel sie in eine tiefe Ohnmacht, aus der sie irgendwann ein Schwall eiskalten Wassers riß. Sie öffnete die Augen und sah neben sich die Sklavin, den leeren Eimer noch in der Hand. Sie hörte die ärgerliche Stimme des Trainers, aber es dauerte ein paar Sekunden, bis sie seine Worte verstand. Er schalt sie, weil sie während des Trainingsschleife, anstatt sich auf-merksam auf den Unterrichtsstoff zu konzentrieren. Er legte eine kurze Pause ein und teilte ihr dann mit, daß sie, nachdem er ihr die zwanzig Hiebe für den zweiten erfolglosen Tag auf dem Tisch verabreicht hätte, für die Nacht hergerichtet würde. Da sie offensichtlich unter Schmerzen in der Lage wäre, die mundfickenden Schwänze ordnungsgemäß zu schlucken, würde die Lektion des nächsten Tages darin bestehen, dies auch ohne gleichzeitig zugefügten Schmerz zu lernen. Alle Verfehlungen würden jedoch notiert und im Anschluß an die Mundfickübungen abgestraft. Daraufhin hörte Sandra ein Pfeifen und der erste Schlag des biegsamen Stockes traf ihre geschundene Möse. Der Trainer setzte die ersten zehn Schläge auf ihre Schamlippen, so daß die spitzen Nadeln tief in ihr Fleisch getrieben wurden.
Die zweite Rate von zehn Schlägen traf präzise ihren Kitzler und schon nach dem zweiten Schlag wand sich Sandra in einem gewaltigen, erlösenden Orgas-mus, der noch anhielt, als der Trainer den Raum bereits verlassen hatte. Das heiße Wachs aus den noch auf ihrem Bauch brennenden Teelichtern hatte sich unter ihren Zuckungen weit über die Haut verteilt, doch Sandra nahm keinen Schmerz mehr wahr. Sie erwachte erst wieder, als die Sklavin ihr die kühlende Salbe auf ihre zahlreichenkleinen Verletzungen strich. Dann schob sie ihr das Schlafbrett unter den Rücken und hielt ihr den Kopf hoch, während sie Sandra fütterte. Als sie gegessen hatte, wurde ihr wiederum ein gefesselter Sklave auf den Bauch gebunden, diesmal allerdings wurde auf den Spreizring verzichtet. Das warme, schlaffe Fleisch in ihrem Mund fühlte sich, gemessen an den harten Schwänzen, die den ganzen Tag hier eingedrungen waren, fast angenehm in ihrem Mund an. Nach kurzer Zeit bereits begann der Sklave, in ihren Mund zu pissen und Sandra schluckte alles, bevor sie in einen erschöpften Schlaf fiel. Noch zweimal während der Nacht mußte der Sklave sich erleichtern, kündigte dies aber durch Stöße mit dem Kopf an, so daß Sandra erwachte und sich nicht im Schlaf verschluckte. Unangenehm wurde es erst, als sich bei dem Sklaven eine anständige Morgenlatte ausbildete. Allerdings drang er nur soweit in ihren Mund ein, daß sie durch die Nase ausreichend Luft bekam. Als zum Morgen die Sklaven kamen, um ihn von ihr abzubinden, wurde sein Ständer wohl bemerkt. Nachdem die Kiste, auf der er die Nacht über gestanden hatte, wie auch das Schlafbrett unter ihrem Rücken, weggezogen wurde, trat er, die Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt an sie heran und schob ihr nochmals seinen Schwanz in den Mund. Langsam fickte er sie dann in den Mund, aber niemals so tief, daß sie würgen oder husten mußte. Er spritzte in ihre Mundhöhle ab, so daß sie die ganze Ladung schlucken konnte. Nachdem er fortgeführt war, erhielt Sandra von der Sklavin ihren morgendlichen Brei.
Dann erschien der Trainer, gefolgt von einem guten Dutzend männlicher Skla-ven. Er instruierte die Männer dahingehend, dass sie Sandra ohne ihr eine Pause zu gönnen, abwechselnd solange in den Mund zu ficken hätten, bis keiner von ihnen mehr dazu in der Lage wäre. Die ersten sechs Sklaven, die aufgäben, würden zur Strafe ihres Versagens fünfzig Hiebe auf den Arsch erhalten. Er hoffe, dass diese Motivation der Sklaven ausreiche, um Sandras Mundvotze den ganzen Tags über beschäftigt zu halten. Die Besudelung eines Sklaven, zugefügte Bisse oder nicht geschlucktes Sperma wären mit jeweils einer Nadel in Sandras Titten zu notieren, die allerdings erst nach dem Abspritzen gesetzt werden dürfe, damit sie keinen aktuellen Schmerz während des Mundfickens spüren könne. Der Trainer wandte sich ab und schon schob sich der erste Schwanz in Sandras Mund. Sandra hatte es fast befürchtet, es war der Sklave mit dem überdimensionalen Gerät. Sie gab sich alle Mühe, schaffte es auch, ihr Würgen zu unterdrücken, aber als er ihr tief in den Hals spritzte, verkrampfte sie sich dennoch und hustete etwas von seinem Sperma aus. Der Sklave vergalt es ihr, indem er ihr eine Nadel genau neben dem Ring in ihre rechte Brustwarze stach. Der Reigen der Schwänze, die jetzt einer nach dem anderen in ihre Kehle gerammt wurden, schien endlos. Zur Mittagszeit zierten bereits etwa zwanzig Nadeln ihre rechte Brust und sie hatte kaum noch die Kraft, beim Abspritzen ihre Lippen um die di-cken Prügel in ihrem Mund zu schließen. Allerdings schien sie ihr Würgereiz fast verlassen zu haben. Als der letzte Sklave entkräftet aufgab, steckten dreizehn Nadeln in ihrer linken und vierundzwanzig in der rechten Brust. Kaum eine da-von war wegen Beißens oder Brechens verliehen worden, sie hatte es nur nicht immer geschafft, das Ausfließen kleiner Spermamengen aus ihrem Mund zu ver-hindern. Ihre Augen brannten von dem Sperma, ihre Halsmuskeln schmerzten und ihr Mund und die Kehle waren wund, als der letzte Sklave den Raum verließ. Als der Trainer erschien und die Nadeln zählte, war er recht ungehalten, da sie siebenunddreißig mal versagt hatte. Er wies die ihn begleitende Sklavin an, die Nadeln herauszuziehen und Sandra für eine jede fünf Schläge mit der Rute zu verabreichen. Die Schläge hätte sie über den ganzen Körper zu verteilen, nur ihre Möse sollte ausgelassen werden, da er dort im Anschluß die dreißig Schläge für den dritten Tag auf dem Tisch geben werde. Sandra wand sich vor Schmer-zen und stöhnte hinter ihren zusammengepressten Lippen, als die Sklavin ihr, beginnend mit den Fußsohlen ihre Strafe zukommen ließ.
Zwar hatten die Schläge keine große Kraft, aber die Sklavin setzte die Streiche immer über Kreuz, so daß jeder rote Striemen auf ihrer Haut noch mehrmals getroffen wurde. Auch ihre Brüste wurden nicht verschont, unter den Schlägen traten dicke Bluttropfen aus den Nadellöchern aus. Als die Sklavin schließlich einhielt, war Sandra kaum noch bei Bewußtsein. Der Trainer übernahm jetzt die Rute und begann damit, sie auf die Möse zu schlagen. Mit großer Treffsicherheit erhielt sie die ersten zehn Hiebe links, die nächsten zehn rechts neben den Kitzler. Schon nach wenigen Schlägen spritzte der Saft ihrer feuchten Möse beim Auftreffen der Rute hoch. Die letzten zehn Schläge auf den Kitzler verhalfen ihr wiederum zu einem gigantischen Orgasmus. Sich windend und zuckend lag Sandra auf dem Tisch, der Orgasmus ging in eine dankbare Ohnmacht über. Als Sandra erwachte, war wieder ein Sklave mit seinem Schwanz in ihrem Mund auf ihr festgebunden. Er bewegte sich heftig und sie war noch nicht ganz wach, als seine Pisse schon ihren Mund füllte. Mühsam konnte sie alles schlucken, kein Tropfen ging daneben. Auch dieser Sklave weckte sie jeweils, bevor er sich in ihren Mund erleichterte. Viermal schluckte sie in der Nacht seine warme Pisse. Offensichtlich bekamen die Sklaven harntreibende Mittel und viel zu trinken, be-vor sie ihr für die Nacht zugeführt wurden. Auch dieser Sklave quälte sie gegen Morgen mit seinem Ständer, der ihr Millimeter für Millimeter in die Kehle wuchs. Der Riemen war so lang, dass sie nur atmen konnte, solange sie ihren Hals kräf-tig nach hinten bog. Es schien ihr endlos, daß sie in dieser schmerzhaft verkrampften Lage ausharren mußte, bevor sie von den Sklaven befreit wurde. Als der immer noch harte Schwanz aus ihrem Mund gezogen wurde, schnappte sie heftig nach Luft. Durch den Sauerstoffmangel hatte ihr Gesicht bereits eine dunkle Farbe angenommen. Aber nichts half ihr, kaum war die Kiste und das Schlafbrett entfernt worden, schob ihr der Sklave seinen Prügel wieder in den Mund und fickte wie wild drauflos. Die Sklaven nahmen wohl nur etwas Rücksicht auf sie, wenn sie sich, trotz der immer anwesenden, für Sandra stets unsichtbaren Fotografen, unbeobachtet glaubten. Sie schaffte es aber, seinen beim Abspritzen heftig zuckenden Prügel im Mund zu behalten und jeden Tropfen seines Spermas zu schlucken. Anschließend wurde sie von der Sklavin gewaschen und gefüttert, nachdem sie ihre Nachtwindel entfernt hatte.
Kurz nach diesem Frühstück betrat der Trainer mit der Herde männlicher Skla-ven den Raum und gab seine Instruktionen für den Unterrichtstag. Sie unter-schieden sich von der Prozedur des Vortages nur dadurch, daß ihre Versäumnis-se heute mit Nadeln in ihrer Möse notiert werden würden. Diese würden nur dann vor der abendlichen Züchtigung entfernt, wenn ihre Zahl kleiner als ein Duzend wäre. Würde sie zwölfmal oder mehr beim Mundficken versagen, würde er ihr, ohne die Nadeln zu entfernen, zusätzlich zu den vierzig Hieben für den vierten Tag auf dem Tisch für jede Nadel weitere zehn Streiche auf die Möse verabreichen. Ihre Möse würde dann für die Nacht mit Jod beträufelt und mit heißem Wachs versiegelt würden. In der Nacht würde sie dann vom dicksten und längsten verfügbaren Sklavenschwanz geknebelt werden. Ihr Nachtsklave würde ununterbrochen zu trinken bekommen, so daß er ihre Mundvotze ausgiebig benetzen könne. Damit die Strafe nicht zu leicht ausfiele, würde der Sklave weiterhin gezwungen, die Nacht über Pornofilme anzusehen, zwei Sklavinnenwürden ihn dabei so stimulieren, daß sein Ständer in ihrem Mund nicht abschwellen könne. Sie könne ihr weiteres Schicksal selbst bestimmen, würde sie nicht mehr als elfmal versagen, bliebe ihr die nächtliche Strafverschärfung erspart.
Panik spiegelte sich in Sandras Augen bei seinen Worten. Sie ahnte, daß sie die-se Behandlung niemals überleben würde. Schließlich meinte sie den avisierten gigantischen Schwanz bereits zu kennen und wußte, welche Mühe er ihr im Schlund bereitete. Im Verlauf einer ganzen Nacht, noch dazu pausenlos erigiert, mußte er sie ersticken. Sie mobilisierte all ihre verbliebenen Kräfte für diesen Tag und betete, daß sie ihre Sache ordentlich machen würde. Ohne Pause fickten sie nun die Sklavenschwänze in den Mund. Einer nach dem anderen spritzte ihr seinen Saft in den Rachen, aber sie verlor keinen Tropfen, würgte und hustete noch nicht einmal, wenn der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe war. Erst am Nachmittag begannen ihre Kräfte langsam zu schwinden und voller Angst zählte sie die Nadeln mit, die die Sklaven in ihre Möse stachen. Sie war bereits fast bewußtlos, als sie den Einstich der neunten Nadel fühlte. Danach war wieder der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe, und auch die zehnte Nadel traf ihr Ziel. Der nächste Schwanz, der sich in ihre Mundvotze schob, war schlaff. Obwohl sie ihn kraftlos mit Lippen und Zunge stimulierte, begann er nicht zu erhärten. Als der Sklave plötzlich zu pissen begann, war sie so überrascht, daß sie den Mund nicht schnell genug zum Schlucken schloß. Als der Strahl versiegte, versuchte der Sklave durch hektisches Stoßen, seinen immer noch schlaffen Schwanz in Form zu bringen. Aber erfolglos, nach ein paar Minu-ten zog er ihn heraus, ging um den Tisch herum und setzte ihr die elfte Nadel in die Möse. Sandra betete, daß er der letzte wäre, aber nochmals glitt ihr ein schlaffer Schwanz in den Mund. Doch auch dieser hatte keine Kraft mehr, nach einigen Minuten pisste er und Sandra schluckte jeden Tropfen, aber er wurde nicht mehr hart. Sandra war am Ende ihrer Kräfte, hätte sie jetzt noch einer der Sklaven in den Mund ficken wollen, sie hätte die zwölfte Nadel erhalten. Aber es kam keiner mehr, alle hatten aufgegeben.
Dafür erschien der Trainer. Sandra öffnete schwach die Augen, als sie seine Schritte hörte. Sie konnte seinen Schritt von denen der Sklaven unterscheiden, weil der Trainer als einziger Schuhe trug. Er trat zu ihr und musterte sie wortlos. Seine Augen zählten die Nadeln in ihrer Möse und ein zufriedenes Grinsen umspielte seine Lippen. Auf seinen Wink hin begann die mit ihm eingetretene Sklavin, die Nadeln aus Sandras Möse zu ziehen. Kaum hatte sie die letzte entfernt, klatschte schon die Rute auf ihre Möse. Heute setzte der Trainer die Schläge abwechselnd rechts und links auf ihre Schamlippen. Ewig lange schien es ihr zu dauern, bevor er ihr mit fünfzehn harten Hieben auf den Kitzler den ersehnten Orgasmus verschaffte. Wie aus weiter Ferne hörte sie noch, wie er der Sklavin einige Anweisungen gab, dann verließ sie das Bewußtsein. Sie erwachte, wie die Nacht zuvor, erst wieder, als sie der auf sie gebundene Sklave mit Kopfstößen weckte. Automatisch schluckte sie seine Pisse, nur um sofort wieder in einen tie-fen, traumlosen Schlaf zu versinken. Als sie am Morgen davon erwachte, daß sich die Eichel des Sklaven langsam in ihre Kehle vorschob, wußte sie nicht mehr, ob er ihr ein weiteres mal in den Mund gepisst hatte. Träge begann sie, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu reizen. Sie wollte, unbeobachtet, wie sie glaubte, ausprobieren, wie weit ihre Fähigkeiten inzwischen reichten. Die Eichel steckte schon tief in ihrer Kehle und ihre Zunge umspielte den dicken Schaft des in ihr steckenden Schwanzes. Sie schaffte es, die Zunge an dem Schaft vorbei aus ihrem Mund zu führen und leckte dem Sklaven damit zärtlich die Hoden. Es dauerte nicht lange, bis dieser in ihre Kehle abspritzte.
Trotz des immer noch tief in ihr steckenden Schwanzes schaffte sie es, das Sperma nicht in die Luftröhre zu bekommen. Innerlich jubelte sie auf, als sie die ganze gewaltige Ladung in ihren Magen befördert hatte. Tränen des Glücks tra-ten aus ihren Augen. Dankbar leckte sie weiter an dem Schwanz in ihrem Mund, der trotz ihrer Bemühungen immer schlaffer wurde. Gerade fing er ganz lang-sam wieder an, steifer zu werden, als die Sklaven den Raum betraten und den Sklaven abbanden. Als er sie kurz darauf mit tiefen und brutalen Stößen in den Mund fickte, nahm sie ihn dankbar auf und verlor keinen Tropfen seines Sper-mas, das er ihr tief in die Kehle spritzte. Jetzt, so glaubte sie, könne ihr nichts mehr passieren. Sie hatte endlich das Mundficken gelernt und würde ihrem Herrn sicherlich große Freude damit bereiten. Nach ihrem Frühstück, das wieder aus dem geschmacklosen Brei bestand, wurde sie vom Trainer allerdings eines Besseren belehrt.
Ohne ihre Fortschritte besonders zu erwähnen teilte er ihr mit, daß sie bisher keineswegs schon in den Genuß der richtig dicken Sklavenschwänze des Instituts gekommen wäre. Der heutige Tag würde zeigen, ob sie bereits weit genug wäre, in den nächsten Ausbildungsgang einzutreten. Die Sklavenschwänze, die sie heute in den Mund ficken würden, wären alle von größerem Kaliber als bisher. Damit die Sklaven auch wirklich rücksichtslos rammeln könnten, würden ihre Schwänze vor dem Mundfick mit Tabasco begossen. Die einzige Möglichkeit für die Sklaven, die brennende Substanz auf ihren Schwänzen loszuwerden, bestünde darin, sie schnellstmöglich in ihrem Mund zu verteilen. Sklaven, die vor Schmerz ihren Ständer verlören, würden hart bestraft. Jedes Versagen ihrerseits würde mit der Entleerung einer Flasche Tabasco tief in ihrer Möse gesühnt werden. Sandra hatte keine Zeit, diese Worte zu verarbeiten, denn schon rammte der erste Schwanz in ihren Mund. Der Tabasco brannte in ihren Schleimhäuten und Ströme von Tränen rannen aus ihren Augen. Der Sklave raste vor Schmerz und mit großer Wucht rammte er ihr seinen riesigen Schwanz immer wieder in den Rachen. Erst nach einigen Minuten verlor sich langsam der Tabasco in ihrem Speichel, dafür hatte sie aber mit der gewaltigen Entladung des Sklaven in ihrer Kehle zu kämpfen. Tapfer schaffte sie es, jeden Tropfen in sich zu behalten. nachdem sich der Sklave zurückgezogen hatte, gönnte man ihr eine kurze Ruhepause, bevor der nächste hinter ihren Kopf trat und sein Organ von der Sklavin mit einer kleinen Kelle mit Tabasco übergossen wurde. Sofort stieß er ihr sein brennendes Organ von geradezu riesigen Ausmaßen in die Mundvotze und wieder flossen reichlich Tränen, bevor er sich in ihr entlud. Die Größe der Schwänze bestimmte die Reihenfolge, in der Sandras Mundvotze jetzt brutal gerammelt wurde.
Am Nachmittag war einer an der Reihe, den sie kaum im Mund aufnehmen konnte. Sein gewaltiger Umfang ließ ihre Kiefer fast ausrenken, er übertraf noch den Spreizring. Als dieser Schwanz in ihr abspritzte, war sie nicht mehr in der Lage, die ganze Ladung zu schlucken. Beim Herausziehen traten einige Tropfen aus ihrem Mund aus. Als ihr daraufhin von der Sklavin mit einer dicken Spritze der Tabasco in die Möse gedrückt wurde, verlor sie vor Schmerz die Besinnung. Kurz erwachte sie, als sie brennende Rutenschläge auf ihrer Möse spürte, aber noch vor Ende der Bestrafung zum Tagesabschluß verlor sie wieder das Bewußtsein. Als sie geweckt wurde, fand sie sich auf der gummiüberzogenen Liege in ihrer Zelle. Eine Sklavin wusch sie und fütterte sie anschließend. Sandra war zu schwach, um auch nur die Hand zu heben. Als sie den letzten Löffel Brei geschluckt hatte, ließ sie Sklavin ihren Kopf wieder auf die Liebe sinken und überließ sie ihrem tiefen und erholsamen Schlaf. Das nächste mal erwachte sie von einem brennenden Schmerz auf ihrer Brust. Als sie erschreckt die Augen aufriß, stand der Trainer neben ihr, in der Hand noch die Rute, mit der er sie geweckt hatte. Barsch hieß er sie, ihm zu folgen. Sandra stand auf und schwankte noch leicht vor Benommenheit, was ihr sogleich einen weiteren Hieb, diesmal auf die andere Brust, eintrug. Sie lief hinter dem Trainer her, der sie in einen großen, hellen Raum führte, der wie eine Gardarobe eingerichtet war. An Kleiderständern auf Rollen hingen bizarre Kostüme aus Leder, Gummi und Latex. Verschiedene Masken, Peitschen, Ruten, Ketten und nietenbesetztes Riemenzeug lagen neben dutzenden von Dildos aller Stärken auf einem langen, tiefen Tisch vor einer Wand. Inmitten des Zimmers stand auf dem gekachelten Boden eine riesige Badewanne, neben der zwei nackte Sklavinnen mit gesenktem Blick knieten. Der Trainer eröffnete Sandra, dass sie nun in den zweiten Ausbildungsgang einträte. Ohne, dass wesentlicher Zwang ausgeübt würde, werde sie in den folgenden Wochen in einer Reihe von Foto- und Filmsessions gemäß ihrer bisherigen Ausbildung benutzt werden. Sie habe darauf zu achten, daß sie sich auf Anweisung des Regisseurs wechselnd geil, schmerzerfüllt und unterwürfig zu gebärden habe. Fehlendes schauspielerisches Talentwürde vor laufenden Kameras hart bestraft werden. Nachdem der Trainer das Zimmer verlassen hatte, wurde Sandra von den beiden Sklavinnen gebadet, frisiert und geschminkt. Ihre Beine wurden in weinrote, enganliegende Latexstiefel mit großen Stulpen gezwängt, die bis über die Knie reichten. Nachdem ihr bis an die Oberarme reichende Handschuhe in dergleichen Farbe übergestreift waren, erhielt sie eine schwarze Maske über die Augen, die ihr ein katzenhaftes Aussehen verlieh. An die Ringe in ihren Schamlippen, die lila geschminkt wurden, hingen die Sklaven silberne Ketten mit tropfenförmigen Gewichten. Diese sahen sehr schwer aus. Als Sandra allerdings auf die Beine gestellt wurde bemerkte sie, daß sie offensichtlich hohl waren. So eingekleidet wurde sie in ein Studio geführt, dessen tiefschwarzer Hintergrund vor dem Licht der gleißenden Scheinwerfer nicht zu erkennen war. Eine Sklavin fesselte ihr mit Handschellen die Hände auf den Rücken und führte sie auf ein niedriges Podest in der Raummitte. Sie wurde nun angewiesen, in verschiedenen Stellungen zu posieren und ein Gewitter von Blitzen blendete sie so, daß sie, wie auch in den Tagen vorher, keinen der Fotografen erkennen konnte. Sie musste sich nun hin knien und nacheinander verschiedene große Schwänze in den Mund nehmen. Dabei arrangierte eine Stimme aus dem Hintergrund die Stellungen und fand scharfe Worte, wenn sie oder ihr männlicher Gegenpart nicht sofort richtig reagierten.
Die Männer mußten ihr ihre Schwänze sehr langsam bis zum Anschlag in den Mund schieben, so dass ausreichend gute Aufnahmen entstehen konnten. Als sie sechs wechselnde Darsteller dergestalt bedient hatte, wurden vier Ketten von der Decke heruntergelassen und sie mußte sich auf dem Podest auf den Rücken legen. Erst wurden ihr Lederriemen um die Knöchel gewunden und zwei der Ketten daran befestigt. Dann wurden ihr weitere Riemen straff um die Brüste festgezogen, daß diese dunkel anliefen. In die Riemen wurden S-förmige Fleischerhaken gesteckt, die daraufhin in den anderen beiden Ketten eingehakt wurden. Langsam wurde sie nun an den Beinen hochgezogen, bis ihr Kopf noch etwa einen Meter über dem Boden baumelte. Das Blitzlichtgewitter nahm bei der ganzen Prozedur nicht ab. Sandra spürte nun einen scharfen Ruck an ihren Brüsten und bemerkte, daß sie von den beiden anderen Ketten an den brüsten nach vorne gezogen wurde, bis sich ihr nach untenhängender Kopf eineinhalb Meter über dem Boden befand. Jetzt betrat ein ganz in schwarzes Leder gekleideter Mann den hellen Lichtkreis und begann, sie mit einer Peitsche aus weichen Lederriemen zu schlagen. Die Peitsche klatschte zwar beim Auftreffen auf die Haut ordentlich, aber schmerzte weder noch hinterließ sie Striemen. Der Mann holte weit aus, aber die Schläge hatten keine echte Wucht. Sandra empfand nur starke Schmerzen in ihren Brüsten, die abgeschnürt einen großen Teil ihres an den Ketten baumelnden Körpergewichtes aushalten mußten. Nach einigen Minuten legte der Mann, der, wie Sandra jetzt sah, auch eine schwarze Maske aufhatte, die nur die Augen freiließ, die Peitsche weg und holte einen riesigen Riemen aus seiner Hose. Den brachte er vor ihrem Mund in Position. Sandra mußte den Mund öffnen und den Schwanz so lange mit Lippen und Zunge liebkosen, bis er hart war und geradezu gigantische Ausmaße angenommen hatte. Der Mann begann jetzt, seinen Schwanz sehr langsam in ihren Mund zu schieben. Sie schluckte ihn bis zum Anschlag, und weil er sich auch beim Herausziehen auf Anweisung der Stimme aus dem Hintergrund viel Zeit ließ, bekam sie jeweils fast eine Minute keine Luft mehr. Ihr Gesicht, das durch das Hängen mit dem Kopf nach unten bereits stark gerötet war, färbte sich immer dunkler. Als das bemerkt wurde, erhielt sie eine kurze Pause, in der sie allerdings dem Mann die Hoden lecken mußte, während er seinen Schwanz hoch an den Bauch preßte. Nach ein paar Minuten wurde der Mann angewiesen, sie jetzt hart und schnell in den Mund zu ficken, vor dem Abspritzen den Schwanz aber herauszuziehen und das Sperma auf ihr Gesicht und ihren geöffneten Mund zu verteilen. Er hätte dabei möglichst lange durchzuhalten. So geschah es auch und Sandra war mehrmals nahe am Ersticken, bevor der Mann laut aufstöhnte, den Schwanz aus ihrer Mundvotze riß und ihn, auf ihr Gesicht gerichtet, fest mit beiden Händen umspannte. In dicken Schwaden spritzte das Sperma aus seiner dick geschwollenen Eichel und jeder Tropen traf ihr Gesicht, viele landeten in ihrem weit geöffneten Mund. Ihre Augen hielt sie dabei gemäß ihrer Anweisung weit geöffnet und fixierte mit ihren Blicken den zuckenden und spuckenden Schwanz. Noch lange verharrten die beiden in dieser Stellung, damit die Fotografen den Cum Shot aus allen möglichen Winkeln aufnehmen konnten. Der Mann wurde jetzt angewiesen, Sandra in den Mund zu pissen, sie hätte soviel, wie ihr in ihrer Lage möglich sei, zu schlucken. Jeden Tropfen, der zu Boden gelange, werde sie später von dort auflecken müssen. Sandra hing viele Minuten so mit weit geöffnetem Mund, bevor sich ein dünner, aber schnell stärker werdender Strahl aus dem immer noch riesigen Schwanz in ihren Mund ergoß. Viel lief daneben, weil der Mann schneller pisste, als sie schlucken konnte. Als sein Strahl versiegte, wurde sie an den Ketten soweit heruntergelassen, daß sie auf der Fläche der Pfütze mit dem Mund den Bodenerreichen konnte. Der Mann mußte sie nun grob in den Nacken fassen und führte ihre leckende Zunge so lange durch die Pfütze aus Pisse, bis sie tatsächlich den letzten Tropfen aufgeleckt hatte. Anschließend hob er ihren Kopf hoch in die Kameras, die ihr mittlerweile tränenüberströmtes, mit Pisse und Sperma besudeltes Gesicht noch minutenlang auf Film bannten. Schließlich wurde sie herabgelassen und von den beiden Sklavinnen wieder in die Garderobe geführt. Das anschließende warme Bad war wohltuend und entspannend, die Schmerzen in den Brüsten ließen bald nach. Nachdem sie von den Sklavinnen abgetrocknet wurde, führten sie diese, immer noch nackt, in ein Schlafzimmer.
Halb zugedeckt lag darin der Trainer. Er legte ein Buch, in dem er gelesen hatte, auf den Nachttisch und wandte sich ihr zu. In den arbeitsfreien Nächten würde sie sein Bett teilen. Sie müsse die ganze Nacht lang seinen Schwanz im Mund behalten, dabei dürfe sie ihre Hände nur dazu einsetzen, ihn um die Arschbacken zu fassen, damit sein Schwanz tiefer in ihren Mund eindringen könne. Sollte sie im Schlaf seinen Schwanz aus dem Mund verlieren, würde er ihr am Morgen hundert Hiebe mit einer Peitsche auf die Möse verabreichen. Sie könne sicher sein, daß der Schmerz, den sie dabei erleiden würde, den Orgasmus, der sie bei Schlägen auf den Kitzler überkäme, mehr als aufwiegen würde. Wenn sie den Schwanz jedoch die ganze Nacht im Mund behielte, würde sie nur soviele Schläge auf die Möse empfangen, wie sie bis zum Orgasmus benötige. Nun hielt er die Decke hoch und sie begab sich in ihre Stellung zwischen seinen Beinen und schloß ihre weichen Lippen sanft um seinen Schwanz. Sie liebkoste ihn mit Lippen und Zunge, bis er in ihrem Hals hart wurde, schob dann ihre Hände unter sein Gesäß und begann, ihn tief mit ihrem Mund zu ficken. Bald spritzte er in ihre Kehle ab und sie schluckte alles. Sie behielt den Schwanz im Mund, der schnell kleiner wurde. Nach einer Weile senkte sie ihre Brust auf die Matratze, um für die Nacht eine Stellung einzunehmen, die seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund gleiten lassen würde. Er nahm wieder sein Buch auf und zog die Decke über sie. Sie war schon fast eingeschlafen, als er begann, sich auf die Seite zu drehen. Sie folgte mit Kopf und Oberkörper seiner Bewegung und kam schließlich halb unter ihm zu liegen. Sein Schwanz schwoll ein wenig an und sie begann, ihn wieder zu liebkosen. Danach war ihm aber wohl gerade weniger zumute, denn plötzlich begann er in ihren Mund zu pissen. Obwohl es schier endlos dauerte, schluckte sie jeden Tropfen. Da er sich nicht weiter bewegte, schlief sie bald darauf ein. Sie wachte auf, als er sich auf den Bauch wälzte. Sie lag nun unter ihm und bekam kaum noch Luft. Als er anfing, sich in ihr zu bewegen, faßte sie ihn wieder mit den Händen am Gesäß und drückte seinen Unterleib in seinem Rhythmus auf ihr Gesicht. Nochmal spritzte er in ihren Mund ab und drehte sich anschließend wieder auf die Seite. So erwachte sie im ersten Tageslicht, als sich seine Morgenlatte einstellte. Sie hielt den Schwanz regungslos in ihrem Mund, bis sie merkte, wie er langsam aufwachte. Langsam fickte sie ihn nun mit ihrem Mund, bis er sich stöhnend entlud. Nachdem sein Schwanz abgeschwollen war, ließ er seinen Morgenurin in ihr ab und blieb noch eine Weile regungslos liegen. Als er aufstand, folgte ihr Körper seinen Bewegungen und kniend umfingen ihre Lippen immer noch sein Organ, ihre Hände auf seinen Arschbacken. Er aber faßte ihr unter das Kinn, hob ihren Kopf an, so daß sein Schwanz aus ihrem Mund glitt und bedeutete ihr, sich mit dem Rücken auf das bett zu legen und die Beine weit zu spreizen. Ihre Hände umfaßten ihre Knöchel und ihr Kopf hing von der Bettkante herab. In dieser Stellung beließ er sie und verschwand in dem angrenzenden Badezimmer. Als er zurückkehrte, holte er aus einer Schublade eine Gerte und schlug sie ihr mit großer Kraft auf die Möse. Er traf beim ersten Schlag nur neben den Kitzler, aber die folgenden Schläge waren präziser. Als die Gerte das sechste Mal in das weiche Fleisch ihrer Möse schnitt, durchfuhr sie endlich ihr ersehnter Orgasmus. Der Trainer ließ sie wortlos so liegen, kleidete sich an und verließ das Schlafzimmer. Als sich die Türe hinter ihm schloß, kroch Sandra in sein noch warmes Bett und kuschelte sich unter die Bettdecke. Später wurde sie von den beiden Sklavinnen geweckt und wieder in die Garderobe geführt. Die nun folgenden Tage ähnelten sich in ihrem Ablauf sehr. Abwechslung boten ihr nur die immer wieder neuen bizarren Kostüme, die sie anlegen mußte, sowie die phantasievollen und immer etwas schmerzhaften Positionen, die sie beim Mundficken vor der Kamera einnehmen mußte.
Einmal wurde sie mit dem Bauch auf das Podest gelegt, dann an Händen und Füssen nach oben gezogen, so daß sie ihre Arme stark anspannen mußte, damit sie nicht aus den Gelenken sprangen. Sie trug dabei eine Maske, die nur Mund und Nase freiließ und wurde hintereinander von mehreren Männern in die Mundvotze gefickt. An den Ringen ihrer Brustwarzen und Schamlippen hingen dabei wieder Silberketten mit den ihr nun schon bekannten, hohlen Gewichten. Ein anderes mal lag sie mit dem Rücken auf einem Barhocker, ihre Beine an Ketten hochgezogen und die Arme mit anderen Ketten in ösen am Boden verzurrt, dicke Dildos in Arsch und Möse, während ihr eine lange Reihe maskierter Männer einer nach dem anderen den Schwanz in den Rachen schoben und dann den Saft auf ihr Gesicht verspritzten. Dann wurde sie in ein Faß aus Plexiglas gezwängt, in dessen zweigeteiltem Deckel sich eine Aussparung für ihren Hals befand. Ihr Mund war mit einem chromglänzenden Metallgelenk weit offen fixiert und eine Reihe von Gummisklaven wichsten in ihr Gesicht und pissten in ihren Mund. An einem anderen Tag wurde ihr ein breiter Lederriemen mit einer großen öse um die Tallie gelegt, dann ihre Hände und Füße an ösen in Boden so festgezurrt, daß sie eine Brücke darstellte. In ihrer Möse stak ein riesiger Dildo, in der Rosette der Stiel eines Handfegers. In dieser Position wurde sie von knienden Männern in die Mundvotze gefickt. Anschließend wurde ihr spermabedecktes Gesicht mit weit geöffnetem Mund von mehreren Schwänzen gleichzeitig angepisst. Dabei geriet ihr etwas von der Pisse in die Luftröhre und sie mußte heftig husten. Die Fotografen konnten so minutenlang ihr von echten Schmerzen verzerrtes, besudeltes Gesicht einfangen.
Jede Nacht verbrachte sie im Bett des Trainers, nur einmal verlor sie nachts seinen Schwanz aus dem Mund, als er sich zu heftig bewegte. Sie empfing ihre hundert Peitschenhiebe auf die klaffende Möse und konnte an diesem Tag nicht arbeiten, da sie ständig in sich zusammensackte. Dafür mußte sie, nachdem man sie eine Nacht hatte schlafen lassen, noch einen Tag auf den Arschdildo gespießt Dienst in der Sklaventoilette tun. Dann kam der Tag, als der Trainer ihre Ausbildung für beendet erklärte und sie ihrem Herrn zurückgab. Dankbar fiel sie vor ihm auf die Knie und küßte ihm die Füße. Er aber zog sie hoch und wies sie an, ihm ihre erworbenen Fähigkeiten zu beweisen. Unendlich zärtlich befreite sie seinen Schwanz aus der Hose, empfing ihn in ihrem Mund und stieß sich den immer härteren Prügel heftig in den Mund, bis er in ihr anspritzte. Sie beließ den abschwellenden Schwanz in ihrer Mundhöhle, umspielte ihn zart mit der Zunge bis ihr Herr begann, sein Wasser in ihren Mund abzulassen. Dankbar schluckte sie, leckte anschließend seinen Schwanz sauber und verstaute ihn wieder in der Hose. Sie blickte zu ihrem Herrn auf, der sie nun zu sich hoch zog, sie in die Arme nahm und ihre gelehrigen Lippen mit einem zärtlichen Kuß verschloß. Sandra dachte bei sich, daß sie jederzeit wieder noch schlimmere Qualen auf sich nehmen würde, um ihm zu gefallen. So kehrte die einst störrische Sklavin heim zu ihrem Herrn und ward fortan so benutzt, wie es ihm beliebte.

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Brigit und meine Schwiegermutter in Spee die ich d

Brigit und meine Schwiegermutter in Spee die ich davor schon gefickt habe…

Ja wie ich es euch versprochen kommt hier die nächste Sex Geschichte. Sie ist jetzt 3 Tage her und es war bis jetzt der geilste Sex den ich je in meinem Leben hatte.
Also zuerst mal zu Birgitt sie ist noch 46, ca. 175 cm gross, würde sie so auf 90 Kg schätzen, hat schulter lange Brünette Haare blaue Augen schöne weissse Zähne Blau-Grüne Augen einen richtig schönen roten blas Mund, dicke Titten 85C kleine Nippel, einen wundervollen pracht Arsch und wunderschöne gepflegte kleine Füsse schuh gr 38.
Also ich muss sagen das ich Birgit schon immer geil fand weil sie immer gern zeigt was Sie hat. Besonders wenn Sie sich schick macht weiss ich garnicht wo ich zuerst hin schauen soll denn die Fraun ist echt der Hammer.
Es war ein Freitag, wie immer ging ich am Wochenende nach meiner Freundin um das Wochenende bei ihr zu verbringen. Als ich meine Sachen abgelegt hatte ging ich in die Küche wo Christel schon das Essen vorbereitete und mich mit einem mega zärtlichen Zungenkuss begrüsste. Ich setzte mich am Tisch unterhielt mich mit ihr, und während dessen ich mich mit Christel unterhielt beobachtete ich Sie und es viel mir auf das Sie keinen BH unter ihrem Top an hatte, und zudem trug sie noch einen roten spitzen String der leicht hervor blitzte. Ich stand auf, stellte mich hinter Christel und begann ihren Nacken zu küssen und ging mit meine Hände unter ihrem Top und massierte ihre enormen Titten. Sofort wurden ihre grossen Brustwarzen hart und Sie begann leicht zu stöhnen. „Das geht jetzt nicht, du weisst doch das mein Man gleich nach Hause kommt und Birgitt wollte auch jetzt gleich eben rüber kommen“ „Egal, ich bin grad sowas von geil ich muss dich einfach ficken es ist schon so lange her!“ „Ich weiss ich möchte auch mal wieder mit dir schlafen mein Schatz aber das geht jetzt nicht“ Es war mir egal mit eine Hand glitt ich runter zu ihre Muschi die Sie überraschender Weisse rasiert hatte und begann ihre Klit zu massieren. „Weisst du was lass und schnell ins Wohnzimmer gehen aber wir müssen leide sein, und fick mich bitte nur in meinem Arsch ok…“ „Ja ist in Ordnung“ antwortete ich vor lauter Geilheit. Wir gingen ins Wohnzimmer, Sie stellte sich vor mir zog ihre Jeans herunter dann ihren String „komm steck in rein, oder soll ich dir noch einen blasen?“ „Ohhhh ja sehr gerne sogar…“ sie drehte sich wieder im öffnette mir meine Hose holte meinen Schwanz rausund fing an ihn zu lutschen, zuerst etwas zaghaft dann aber nahm Sie ihn ganz rein und stöhnte dabei. „Dass macht du sowas von geil, aber ich will jetzt deinen prachtvollen Arsch ficken komm dreh dich um“ „Aber denke dran wir müssen leise sein…“ Lust voll streckte Sie mir ihren prachtvollen Arsch entgegen zog ihre Backen auseinander und ich schob meinen Dicken Schwanz langsam in ihrem wundervollen engem Arsch. „Komm und fick mich, ich will das du deinen Samen in mein Loch schiesst“ Ich fing an immer fester meinen Schwanz in ihren Arsch zu rammen und bei jeden Stoss klatschten meine Eier an ihre Mischi die auch schon vor lauter geilheit aus lief, mit beiden händen massierte ich ihre dicke titten die bei jeden Stoss wackelten.

„Wenn du mich so weiter fickst dann komme ich auch gleich, kannst du mir nen bisschen zärtlich auf meinem Arsch hauen?“ „Schatz bei mir dauert es auch nicht mehr lange, ja komm und du massiert dabei deine Klit.“ Ich zog meine Hände unter ihrem Top hervor, richtete mich auf begann mit der rechten Hand zärtlich auch ihren prachtvollen Arsch zu hauen und mit der linken Hand hielt ich sie an dern Haare fest. Langsam merkte ich wie mir der Saft hoch stieg aber auch ihre Arsch Votze fing an leicht zu zucken. „Bitte nicht aufhöre ich komme gleich, es fühlt sich so wunderschön an“ „Ich kann es nicht mehr halten ich komme gleich“ „Dann komm ich fick mich“ antwortete Sie und fing an ihr becken rhytmisch bei jedem Stoss gegen mein Becken zu stossen. Es war soweit ich konnte es nicht mehr halten, mit einem festen Stoss schoss ich meine ladung in ihr Arschloch, aber bei Christel war es auch soweit mit einem kurzen aber lauten stöhnen kam sie zum Höhepunkt, ihr ganzer Körper zitterte, mit ihrer Arsch Votze begann Sie meinen Schwanz auszumelken und aus ihrer Muschi tropfte es. „Mein Schatz das war echt geil, aber wir müssen uns jetzt anziehen mein Man kommt doch gleich“ „Fand ich auch, ich gehe jetz nach oben Duschen“ Ich zog meinen Schwanz aus ihr Arschloch und zog meine Hose hoch und machte sie zu, auch Christel zog ihren String wieder an und wo sie sich bückte lief der Saft aud ihrem Loch es war ein einfach geiler Anblick, dieses immer noch geweitete Fickloch zu sehen wo der Saft rauslief. „Ohhh man, da haste aber schon lange nicht mehr was? Das schmatzt ja richtig beim laufen, da haste mir aber ganzschön viel rein gerotzt“.
Während ich nach oben ging um mich zu Duschen machte Christel weiter Essen. Als ich fertig war ging ich wieder nach unten um was zu Essen. Birgit war auch schon da und saß am Esstisch, Sie sah wie immer heiss aus. Sie hatte eine Dunkelblaue Jeans Hose an und eine Rosa Bluse die leicht aufgeknöpft war wodurch ihn Dekoltee wunderbar zur Geltung kam und ihre Schwarzen Pumps rundeten das Paket ab. „Hallo, wie geht es dir wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“ „Ja danke, mir geht’s echt gut bin nen bisschen kaputt aber sonst ist alles gut“ antwortete ich. Christel stand am Herd und machte Pudding. „Du hast doch bestimmt Hunger oder?“ „Schon ein bisschen“ Sie tat mir selbstgemachte Erbsensuppe auf einem Teller und ich begann zu Essen. Wie unterhielten uns und meine Blicke konnte ich einfach nicht mehr von Birgitt abwenden denn irgendwie sah sie heute ganz besonders Heiss aus. Auch ihre Blicke sprachen Bände.
Auf einmal klingelte das Telefon, Christel stand auf und ging zum Telefon nachdem Sie kurze Zeit später aufgelegt hatte klingelte es schon wieder. „Mein lieber man hier ist ja heute was los“ sagte Birgit mit einem Lächeln. „Du sag mal haste nicht Lust heute mit zu kommen wir wollte gleich ins Bad nen bisschen Schwimmen und in die Sauna!“ „Ich weiss noch nicht, weiss ja nicht wann Tessa nach Hause kommt und ihr wollt doch bestimmt auch mal unter Frauen sein, oder?“ „Ach komm doch einfach mit…oder schämste dich in die Sauna zu gehen?“ „Nööö, warum ist doch nix dabei“ Ich hatte noch nie Probleme mich zu zeigen denn ich war schon sehr selbstbewusst und ich finde schon das ich mich sehen lassen kann. Zudem war ich sowieso eher offen.
Plötzlich kam Christel wieder in die Küche, „Und hat´s geschmeckt?“ „War suuupeer lecker“. „Wer hat denn angerufen, ist ja richtig was los hier heute“ fragte Birgit, „Mein Man hat gerade angerufen und wollte mir nur sagen das er heute später kommt, und dann hat auch noch Tessa angerufen um zu sagen dass Sie heute mit ihren Freundinnen direkt nach der Arbeit was trinken geht“. „Wie jetzt, ich habe mich heute extra auf der Arbeit beeilt und jetzt versetzt Sie mich, ganz toll“ ich war echt sauer. “Du Christel ich habe ihn grad gefragt ob er nicht mitkommen will, oder haste da was gegen?“ „Nein überhaupt nicht, du musst ja nicht allein hier rum hängen…“ sagte Christel mit einem strahlen in den Augen. „Na gut dann komm ich mit, wird bestimmt Lustig könne ja danach Essen gehen wenn ihr wollt. Ich lade euch ein.“ Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das Birgit sich sehr freute, auch ich konnte meine Freude nicht verbergen denn mit zwei so Heissen reifen Frauen was zu unternehmen war einfach geil. „Dann gehe ich mal nach oben und packe schnell nen paar Sachen ein“.
Kurze Zeit später saßen wir in meinem Auto und fuhren zum Bad. „Haste nen neues Auto?“ fragte Birgit „Ja habe ich mir letzten Monat gekauft (BMW 7er)“ wir unterhielten uns noch ein wenig über mehr oder weniger wichige Sachen und dann waren wir auch schon da. Wir stiegen aus, gingen ins Bad und zogen uns um. Als ich mich fertig umgezogen hatte ging ich zum Spind um meine Sachen einzuschliessen da kam Christel und Birgit aus der Umleide und ich wusste garnicht wo ich zuerst hin schauen soll. Birgitt hatte einen Schwarzen Bikini an Ihre Titten wurden wunderbar betont und ihre Muschi zeichnete sich in ihrer Hose ab, und Christel hatte einen Schwarzen Badeanzug an mit weissen Streiffen der ihre ganze Pracht voll zur Geltung brachte. „Wir könne unsere Sachen auch direkt im Sauna Bereich einschliessen, dann brauchen wir gleich nich extra nochmal hier rüber gehen“ Sagte Birgit. „Achso, ja ich weiss ja garnicht wo hier die Sauna ist aber ihr könnt ja vor gehen und ich laufe euch einfach nach“. Wir gingen zum Sauna Bereich und schlossen unsere Sachen da ein anschliessen gingen wir ins Schwimmbad und schwommen ein paar Bahnen. Nach kurzer Zeit ging ich raus lief zu den liegen und ruhte mich ein wenig aus. „Ohhhh, kannste nicht mehr..haha“ hörte ich nach kurzer Zeit. Ich öffnette due Augen schaute nach links und da lag Birgit neben mir auf der Liege, ich konnte sehen wie ihre Brustwarzen so hart waren das sich die komplette Brustwarze abgebildet hatte und ihre Haut war übergeckt mit einer Gänsehaut, und ihre kleinen Füsse baumelten am ende der liege herab. Sie hatte ihre Finger und Fussnägel mit einem tiefroten Nagellack verzirrt.
„Ist doch echt schön hier oder? Jetzt kannste auch mal richtig entspannen…Tessa ist zwar nicht dabei aber mit uns kannste auch Spass haben“ dabei legte Birgit ihre Hand auf meine und streichelte zart darüber. In Sekundenschnelle schnellten mir Gedanken durch den Kopf und merkte wie ich langsam eine Mega Latte bekam. Ich wusste nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte, erhlich gesagt war ich ein wenig verunsichert. „Ich muss mich mal hin setzen sonst schlafe ich hier gleich noch ein“ sagte ich. Ich nahm ein Handtuch und legte mir auf meine Beine um meine Latte zu verbergen. „Puhhh, das Wasser ist echt richtig schön warm, da ist wenigstens nicht so viel Chlor drin“ sagte Christel und kam auf und zu. „Sagt mal ihr beiden Faullenzer, sollen wir rüber gehen in die Sauna…?“ Birgit: “Ja, gern du kommst doch auch mir oder…?“ Ich: „Ach ja , warum nicht.“ Eigentlich wäre ich lieber noch ein bisschen sitzen geblieben denn meine Latte war noch nicht ganz abgeschwollen. Wie gingen rüber in die Sauna Umkleide und gingen zu unserern Spinden, die wie der Zufall es will genau nebeneinander hatten. Christel und Birgit zogen sich gleichzeitig aus ich aber habe versucht mich ein wenig weg zu drehen war mir nicht ganz gelungen war, denn irgendwie war es mir auf einmal doch ein wenig peinlich. Da ich ein bisschen zögerte sprach Birgit mich an und sagte: „Na was ist, schämste dich wir gucken dir nix weg. Das ist doch normal das Frauen und Männer sich in der Sauna Umkleide zusammen umziehen“. „Jaja…ich weiss“ antwortete ich mit leicht beschämter Stimme. Und dann habe ich mir gedacht „Weisste was scheiss egal, irgendwie hat sie ja recht“ ich stand auf machte meinen Hosenbund auf und zog meine Hose herunter. Ich drehte mich um um meine Sachen in meinem Spinnt unter zu bringen Birgit stand direkt negen mir, und wieder konnte ich sehen wie Sie mir auf meinem Schwanz schaute als hätte sie noch nie einen Schwanz gesehen. „So fertig, seid ihr auch fertig?“ fragte ich. „Ja sofort, einen Moment“ antwortete Christel und schaute mir dabei lüsternd auf meinem Schwanz. Ich drehte mich um und setzte mich hin dabei schaute ich mir den wundervollen Körper von Birgitt an, ihre dicke Titten standen wie eine eins und wackelten leicht bei jeder Bewegung und ihre Muschi war absolut blank rasiert und ihre Schamlippen hatte einen leicht Rosa Ton und blitzten leicht aus ihrer Muschi. Plötzlich hörte ich Christel flüstern: „Der hat einen echt geilen oder?“ Dazu muss man sagen das Der Hergott mich wirklich sehr reich beschenkt hat zu meinem Glück und zu manchen weiblichen Leid habe ich einen 19×7 Riemen wenn er schlaff ist und wenn er in voller pracht erstrahlt 25×8 das weiss ich weil ich ihn abgemessen habe, denn welcher man hat nich nie seinen Schwanz gemessen. Naja auf jeden Fall waren die beiden Frauen fertig und haben ihre Sachen eingeschlossen und gingen nach draussen in die Sauna Landschaft. „Wo sollen wir zuerst rein, also ich würde zum warm werden erstmal nicht so heiss Saunieren“ sagte Christel. Sie ging vor in die Sauna wir setzten und auf die Stufen und genossen die Wärme. Nach 5 Minuten traten mir Schweiss tropfen aus allen Poren. Auch die beiden Frauen waren bedeckt mit lauter kleinen schweiss tropfen was ein extrem erotischer Anblick. Die Schweisstropfen sammelten dich auf der Brustwarze von Birgit die dann langsam von ihrem Nippel tropften. „Es ist echt schon ganzschön heiss hier, puhhhh“ sagte Birgit und schaute mir lüsternd in meine Augen und legte sich auf den Rücken sodass ich direkten Einblick in ihre Muschi haben konnte. Christel: „Das stimmt, aber es tut echt gut. Weisste was ich lege mich auch hin und geniesse die Wärme“. Christel und Birgit lagen nun Kopf an Kopf und unterhielten sich leise. Ich saß an Birgit Füssen und ich konnte meine Latte einfach nicht unterdrücken. Plötzlich merkte ich wie Birgit langsam ihre Füsse an meine Oberschenkel schob und dann weiter zu meinem Schwanz weiter ging, ich konnte es echt nicht glauben denn erst habe ich Christel gefickt und jetzt würde ich vielleicht auch bald Birgit ficken?. Ich schaute nach rechts und Birgit direkt in die Augen, mit ihrem Blick deutete Sie auf Ihre Muschi die sie mit 2 Fingern öffnette und leicht massierte, dabei wichste sie mir meinen Schwanz der bald bereit war abzuspritzen. Ich war wirklich froh das die Sauna leer war, und so winkelte ich ein Bein an nahm meine Hände und wichste meinen Schwanz mit ihren Füssen. „Und kannste noch oder sollen wir raus?“ fragte Christel „Nönö, geht schon nen paar Minuten noch“ antwortete ich. Ich schaute Birgit an und nickte, sie wusste was ich meine und begann einen leichten druck beim auf meinem Schwanz auszuüben, und nun war es so weit ich schoss eine gewaltige Ladung auf ihre Füsse und es schien nicht aufzuhören denn mit 5-6 schüben kam noch mehr Sperma aus meinem Schwanz. Nun waren ich rot lackierten zehen bedeckt mit meinem Saft einfach ein wundervoller Anblick. „Weisste was Christel ich gehe mal raus muss mal aufs klo und wollte dann was trinken“ sagte Birgit und stand langsam auf wobei sie mich mit einem zufriedenen lächeln anschaute. Christel: „Ja ist OK, treffen wir und dann draussen bei den liegen ja“ „Ja ist OK, dann bis gleich“ . „Und wie gefällt es die hier, ist doch echt schön mal so schwitzen oder?“ „Und wie, es ist richtig schön entspannend können wir gern mal öfters machen. Aber was hast du eigentlich mit Birgit in der Umkleide getuschelt?“, Christel lächelte. „Naja ich habe schon gesehen das Birgit mehre Blicke auf deinem Schwanz geworfen hat. Und ich habe nur gesagt das du einen geilen Schwanz hast. Und das weiss ich ja wohl am besten oder. Wie findest du Birgit eigentlich?“ „Naja, Birgit ist schon echt heiss ich fand Birgit auch schon immer Geil aber mehr auch nicht“ anscheinend hatte Christel nicht mit bekommen das Birgit mir einen Hammer Footjob verpasst hat, und dass konnte Sie noch besser als Tessa und Christel. „Na komm dann gehen wir mal raus“ sagte Christel ich stand auf und Christel ging hinter mir kurz bevor wir an der Tür standen griff Sie meinen Schwanz und begann ihn zu massieren und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will dich jetzt, irgendwie bin ich grad richtig geil“ nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi die schon wieder vor Lust tropfte. „Das geht jetzt nicht, da musste noch warten und ich verspreche dir ich werde dich ficken bis du nicht mehr kannst“ mein Schwanz war schon wieder fast in voller Pracht. „Na gut, dann nicht“ ich dreht mich um und gab ihr einen Zungenkuss „Sei nicht sauer, es wird sich lohnen das du wartest mein Schatz“ sagte ich. Und wir gingen raus.
Wir gingen zu den Liegen und lagen uns darauf hin. „Ach da seid ihr ja, wollt ihr auch ne kleinigkeit essen oder trinken?“ fragte Birgit. Christel: „Ja gern, kannste mir nen Wasser mitbringen“ „Ja klar, und willste auch was haben Mark?“ „Ach warte ich komm mal mit, weiss ja nicht was es hier so gibt“. Ich stand auf und wollte los laufen, „Willste dir nicht nen Handtuch um legen nicht das du dich noch erkältest“ „Bloss nicht, mir ist immer noch so warm ich muss mich erstmal beruhigen“ antwortete ich denn schließlich hatte Birgit und Christel auch kein Handtuch um. „Na gut, aber nicht das du morgen krank bist“ Wie gingen zusammen zum Bistro und Birgit lief neben mir her plötzlich sagte sie „Also ich muss echt sagen du bist wirklich gut bestückt, ich musste grad erstmal meine Füsse sauber machen das war ja eine gewaltige Ladung“ das war mir ein bisschen peinlich muss ich sagen aber ich antwortete: „Danke für das Kompliment aber du bist auch echt zum anbeissen, und dein Fottjob war der Hammer“ Sie blieb stehen und gab mir einen Kuss auf dem Mund, dann nahm sie meine Hand und wir gingen rein. „Du machst mich schon wieder unheimlich geil Birgitt wenn ich könnte wie ich wollte…und jetzt guck mal…“ „Ohhhh, kannste schon wieder“ sagte sie lächelnd „Aber da kann ich dir jetzt auch nicht helfen“. Wir holten uns etwas zu trinken und gingen wieder zu Christel, wir unterhielten uns ein wenig und tranken unsere Getränke zu ende. „Kommt ihr noch einmal mit in die Sauna gleich ist wieder ein Aufguss?“ fragte Christel. Gleichzeitig antworteten Birgit und ich „Ja klar“
Wir standen zusammen auf gingen in die Sauna setzten uns hin und warteten bis der Sauna Mitarbeiter kam um mit dem Aufguss zu beginnen, zu meinem Bewundern war die Sauna sehr leer waren wie ich (25). Und mann konnte sehen das sie sich gefragt haben was ich mit zwei ältere Frauen in der Sauna will, und entgegen der Meinung das Saunierer anderen Saunierern nicht auf Schwanz oder Titten schaut kann ich nicht bestätigen denn mehr als offensichtlich schauten die 4 Frauen genau auf meinem Schwanz was mir schon fast unangenehm war. Nach ein paar Minuten kam der Saunamitarbeiter der mit dem Aufguss begann schon nach wenigen Minuten schwitzte ich so heftig ich wusste nicht das man so viel schwitzen kann, mein ganzer Körper war benetzt mit kleinen Schweiss tropfen. Auch die Frauen waren extrem am Schwitzen und auch ihre Körper waren bedeckt mit kleinen Schweisstropfen was extrem erotisch aussah, meine Blicke schweiften nätürlich auch hin und wieder mal zu den anderen Frauen die da saßen denn so gekonnt wie sie ihre Körper in Szene setzten konnte ich nicht weg schauen. Nach ca. 15 Minuten war der Sauna gang vorbei der Saunamitarbeiter bedankte sich für kommen und ging. Wir Standen auch auf und Christel meinte dann: „Kommt wir kühlen und im Pool ab“ wir gingen hinterher und auch die anderer vier Frauen kamen mit. Als wir im Pool saßen merkte ich auf einmal wie eine Hand langsam zuerst meinen Hintern dann meinen Oberschenkel und anschließen meinen Schwanz berührte. Da es schon fast dunkel war konnte man im Wasser nicht viel sehen denn die einzigsten Lichter die als Beleuchtung da waren, waren Laternen. Also bewegte ich meine Hand zu der Hand die meinen Schwanz massierte der auch schon in voller Pracht standt, und ertastete von wem diese Hand war. Während ich tastete Rätselte ich wer es sein kann, Birgit konnte es nicht sein denn sie war links neben Christel die ebenfalls links neben mir im Pool saß und Christel konnte es nicht sein den die Hand kenne ich. Und da hatte ich den dazugehörigen Körper, ich schaute nach links und es war eine sehr kleine zierliche Maus mit langen schwarzen Haaren und dennoch grossen Titten von geschätzt 85C sie war so ca. 1,60 gross und 50 Kg leicht. Ich nahm meinen Finger und führte ich langsam in ihre Muschi die komplett rasiert war, auch an ihrem Po Loch war kein einziges Haar. Zärtlich fingerte ich sie und schon nach kurzer zeit merkte ich wie ihre wirklich sehr enge Pussy zu zucken anfing und gleichzeitig ein warmer Strahl meine Hand umwehte, sie hatte abgespritzt und dass alles ohne das sie es sich anmerken lassen hat das sie gerade einen Orgasmus hatte. Bei mir war es auch so weit, ich spritzte meinen Samen ab zärtlich melkte Sie meinen Schwanz und holte mir wirklich den letzten Tropfen raus. Wir verbrachten noch alle still ein paar Minuten im Pool bis dann der Saunamitarbeiter kam um uns zu sagen das bald geschlossen wird. „Na komm dann gehen wir mal nicht das die uns noch hier einschließen“ sagte Birgit. Wir standen auf ich wartete bis alle Frauen aus dem Pool waren und ging dann als letzter damit mein Schwanz noch ein wenig abschwellen konnte. In der Umkleide dann traf ich diese kleine Maus die mir so einen geilen Handjob gegeben hat wir redeten noch alle ein wenig und merkte dann wie Sie mir einen Zettel unterschob währenddessen wir uns anziehten (aber dass ist wieder eine neue Geschichte).
Ich tat so als hätte ich nichts bemerkt steckte den Zettel ein und ging schon mal vor zum Ausgang, Birgit und Christel gingen direkt hinter mir ich setzte mich ins Auto Christel nach hinten und Birgit setzte sich neben mir auf dem Beifahrersitz. Ich fuhr los und merkte wie Birgit meine Hand ertastete ich gab ihr meine Hand schaute sie an und wir hielten unsere Hände. „Ohhh, was sehe ich denn da, geht das was?“ wir erschraken ein wenig und unsere Hände trennten uns, „Nein Nein, ich könnt gern weiter machen, ich habe schon germerkt das ihr euch anziehend findet. „Christel es ist ,aber nicht so wie du denkst“ antwortete ich. Ca. 10 Minuten später waren wir zu Hause, mein Schwiegervater in Spee war immer noch nicht zu Hause und auch Tessa nicht, „Wann kommt eingetlich dein Mann nach Hause Christel?“ „Ähhh, ich denke mal so gegen 22.00 Uhr“ Inzwischen war es schon 18.00 Uhr geworden. „Soll ich noch einen Tee machen“ fragte Christel Birgitt: „Das tut jetzt bestimmt gut!“ Christel ging in die Küche stellte den Wasserkocher an und hörte dann wie sie nach oben ging. Birgit und ich schauten uns an Ihre Blau-Grüne Augen langsam näherten sich unsere Gesichter ihr Mund öffnette sich wir küssten und und ihre Zunge berührte meine Lippen. „Mark du kannst echt gut küssen“ „Danke du aber auch“ antwortete ich. Wir küssten und immer wilder und ihre Hände suchten meinen Schwanz und meine Hände ihre Titten. „Was macht ihre denn da, also wenn das so ist dann will ich auch mit machen“ erschrocken schauten wir uns an ich konnte hören wie das Herz von Birgit pochte. „Na dann komm setze dich zu mir, Christel“ Sie setzte sie neben mir ich gab ihr einen Kuss gleichzeitig öffnette mir Birgit meine Hose zog mich aus und nahm in den Mund und begann ihn zu Blasen. Ich zog Christel aus und massierte ihre enormen Titten, nach ein paar Minuten war Christel dran mit Blasen sie nahm ihn ohne zu zögern in den Mund und fing an ihn zu schlucken den inzwischen hatte sie sich schon daran gewöhnt meinen grossen Schwanz zu blasen. Birgit stand auf Zog sich auch komplett aus stellte sich auf Sofa sodass ihre Muschi direkt über mein Gesicht war und ich begann sie zu lecken. Sie fing an leise zu stöhnen und beweckte gekonnt ihr Becken. „Komm Christel setze dich auf meinem Schwanz und dabei leckt du Birgits Arschloch“. Christel setzte sich aud mir nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam ein zuerst begann sie ihn langsam zu reiten und zu stöhnen doch ihre bewegungen wurden immer schneller und ihr stöhnen immer lauter. Ihre zunge umkreisste dabei das Po Loch von Birgit und auch ihr stöhnen wurde immer lauter. „Mark würdest du mich auch ficken ich will deinen Schwanz in mir spüren ich hatte so lange keinen Sex mehr“ fragte Birgit wir standen auf Birgit legte sich auf den Rücken Christa plazierte ihre Muschi über Birgits Gesicht dabei hielt Christel Birgit Beine fest und ich streichelte mit meiner Eichel sanft über Birgits Klit. Aus Birgits Pussy lief der Mischi saft vor leuter geilheit schon raus, ich nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam ein. „Uhhhhh, puhhh der ist aber echt gross, fick mich langsam OK“ und mit behutsamen Stössen bereitete ich Birgit vor um mein Schwanz ganz zu versenken mit einem lauten stöhnen wusste ich dass sie jetzt bereit war. Meine Stösse wurden immer fester und schneller ich lutschte zart an ihren Zehen; Christel massierte Birgits Klit und sie wurde geleckt. „Mark, wenn du so weiter machst dann spritze ich gleich“ Ich fickte sie wild weiter ihr stöhnen wurde immer internsiver und lauter bis sie schließlich zuckend zum Orgasmus kam und es mir mit abspritzen zeigte nun war ihre Pussy und mein Schwanz nass mit ihrem Saft. „Soll ich dir in deine Pussy spritzen“ fragte ich „Nein bitte nicht, ich nehme die Pille nicht“ „Und was ist mit mir fickst du mich denn auch noch?“ ich zog meine Schwanz aus Birgits Pussy unter ihrem Becken war ein grosser fleck von ihrem Pussy Saft, ich stellte mich hin und beide fingen an meinen Schwanz zu lutschen. „Mhhhhhh, dein Saft schmeckt echt gut Birgit“ Christel nahm meinen Schwanz in den Mund und schluckte ihn ganz, Birgit leckte mir dabei meine Eier. Es war so ein wundervollen Gefühl, ich nahm Birgit Kopf drückte ihn an meinem Schwanz sie öffnette ihren Mund und blies ihn erst langsam nahm ihn dann aber auch ganz rein wober ihre Zunge meine Eier berührte. „Christel komm jetzt ficke ich dich“ Sie beugte sich über einen Sessel streckte mir ihre Muschi entgegen und ich rammte ihr meinen Schwanz rein sie stöhnte laut auf Birgit stand vor ihr und sie küssten sich ich konnte es kaum fassen. Ihre dicken Euter klatschten richtig und auch sie war bald soweit was ich an ihrer zuckenden Mushci merkte, „IIIIIIIIIIIcccccchhhhh komme, ohhh mein Gott“ Ich merkte wie ihre Muschi zu zucken begann und wie sie ihre Klit massierte. Dann ein lautes stöhnen und auch sie hatte so einen heftigen Orgasmus dass sie spritzte, ihr ganzer körper bebte. „Jetzt will ich das ihr beide nochmal meinen Schwanz lutscht und ich will dich ficken Birgit“.
Sie knieten jetzt wieder beide vor mir und abwechselnd fickte ich ihre Münder sodass die Spucke aus ihren Mündern lief. „Komm leg dich auf den Rücken“ Birgit legte sich auf den Rücken ich nahm ihre Füsse und sie verpasste mir nochmal einen Footjob, Christel setzte sich im Sessel und machte es sich selbst. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern stellte ein Bein aufs Sofa sodass ich tief in ihre Muschi stossen konnte nahm meinen Schwanz und stieß ihn mit einen Ruck rein. Sie bäumte sich mit einem lauten stöhnen auf bei jeden Stoss klatschten meine dicken Eier an ihre Muschi und ich lutschte an ihre zehen. „Ohhhh ja das ist gut genau so, nicht aufhören ich komme gleich wieder. Ich will deinen Saft in mir spüren…“ unser stöhnen wurde immer lauter und ich merkte wie mir der Saft raus stieg auch Birgit war jetzt soweit. Mit einem lauten stöhnen kam die ein zweites mal und spritzte auch wieder ab, mit festen schon fast brutalen stössen fickte ich sie bis ich kam. Mein Schwanz zuckte vor Lust und mit heftigen schüben spritzte ich meinen Samen in ihre Mischi wie wild fickte ich sie trotzdem weiter und kam ein weiteres mal und spritze nochmal in ihr ab. Mein Sperma lief schon aus ihrer Muschi, ich zog ihn raus und Birgit lehnte sich vor und leckte ihn sauber. „Wow, das war wirklich der heftigste Orgasmus den ich je in meinem Leben hatte, du fickst ja wirklich wie ein Stier“ Christel: „Du bist wirklich richtig gut, ich denke das sollten wir 3 nochmal wiederholen“. „Ihr seid aber auch echt geil, ich weiss schon warum ich gerne reife Frauen ficke…“. Birgit: „Ich zieh mich jetzt aber mal lieber an und gehe aber das werden wir nochmal wiederholen“ Birgit stand auf mein Sperma lief aus ihrer Muschi an ihre Oberschenkel herunter sie zog sich an bevor sie ging gab sie mir einen Zungenkuss und sagte „Ich mag dich“. Ich stand immer noch da und war nackt mein Schwanz stand schon wieder Christel schaute nur drauf und meinte „Wie kannst du schon wieder, das ist doch nicht normal….wow…Aber ich kann nicht mehr“ Sie stand jetzt auch auf nahm meine Hand küsste mich und ging mit mir nach oben, wir duschten zusammen dabei holte sie mir dann doch noch einen runter und ich kam in ihrem Mund, anschließend trockneten wir uns ab die ging ins Schlafzimmer und ich ich Zimmer meiner Freundin.
Ich schaute noch ein wenig Fern bis ich aber auch erschöpft einschlief, denn sowas hatte ich noch nie erlebt und hat mich echt geschafft. Später irgendwannn wurde ich wach machte meine Augen auf und sah wie meine Freundin Tessa an meinen Schwanz lutschte….

Aber dass schreibe ich ein anderes mal. Ich hoffe euch gefallen meine Storys die Gott sei Dank wie bei vielen anderen nicht an den Haaren herbei gezogen sind.

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Knabe und Mann (2)

(alle Beteilgten sind mind. 18 Jahre alt)

Mit einem Lächeln verneinte er meinen Wunsch. Er sagte, „wir gehen schwimmen…unterhalten uns im Ruheraum….und dann gehen wir wieder duschen…OK ???

Ich lächelte zurück, war aber doch ein wenig enttäuscht. Meine Erregung war noch immer stark vorhanden, obwohl es mir gerade kam. Mein dünner Stengel stand immer noch steil nach oben. Ich sagte dem Mann „ich kann so jetzt nicht ins Hallenbad rüber” doch er lachte nur -stellte meine Dusche auf kalt….und schockte mich mit einem vollen Schwall.
Ich rannte wegen des kalten Wassers aus der Kabine raus…….so etwas Gemeines.

Schnell zog ich meine Badehose an und wir gingen gemeinsam ins Hallenbad rüber.
Gemeinsam schwammen wir nebeneinander einige Bahnen durch …er war ein echt guter Schwimmer.
Ich wurde langsamm doch etwas müde und sagte es ihm —wir kletterten aus dem Becken und gingen zu den Liegestühlen nebenan. Wir legten uns in die Liegen und unterhielten uns.

Er wollte wissen, was ich vorhin gefühlt habe…zuerst hatte ich ein wenig Hemmungen, doch er beruhigte mich.
Er sei Psychologe – und er könnte sich sehr gut in meine Gedankenwelt einfühlen.
Er hatte auch keine Scham mir zu sagen, dass es ihm sehr gefallen hat…meinen kleinen Penis zu streicheln.
Er war überrascht, dass ich bei seiner ersten Berührung nicht gleich spritzte.
Er erzählte von den grossen Reizen, die ein junger Knabe normalerweise so hat. In der Pupertät wäre dieser Reiz sehr neu…eine Erregung wäre schnell vorhanden….und ein Samenaustritt wäre auch schnell passiert.
Er wollte wissen, ob es bei mir nachts immer zu einem Samenaustritt käme.
Ich erzählte ihm, dass das nicht mehr so oft passieren würde, weil ich seit 1 Jahr mich selber befriedigte. Ich erzählte davon, wie ich damals mit 12 in einer netten Gruppe war -3 Jungs und 2 Mädchen. Wir haben ein Lager auf dem Dach einer Spedition. Dort stört uns kein Mensch.

Der Mann befragte mich, was wir da alles so machen. Ausserdem sagtre er mir „du, ich heisse Friedrich…du kannst Frieder zu mir sagen”!

Ich erzählte ihm, dass ich das erste mal von den beiden Mädchen gewixxt wurde…das erste mal dieses Gefühl spürte
und dann auch das erste Mal das tolle Erleben des Kommens – wenn auch noch ohne Samen.
Wie ich bei Sven zuschaute, wenn der von den Mädchen gewixxt wurde…wie bei ihm schon richtig Samen rausspritzte
– nicht viel aber immerhin 2 Spritzer ganz weisser Samen. Nicht so wässrig wie mein Samen.

…..auch Frieder erzählte von sich etwas…auch aus seiner Jugendzeit.

Vor lauter Erzählen war die Zeit fast abgelaufen. Hallenbad heisst ja nur 4 Stunden am Stück.—–also gingen wir wieder in die Dusche. Genau die gleiche Kabine mit Vorhang war frei. Einige Männer waren noch beim Duschen….alle duschten nackt.

Wir machten den Vorhang nach aussen einfach zu, liessen ihn aber zueinander offen. Das Einseifen machten wir jeder selber…ich schaute aber ganz genau zu…wie sich Frieder einseifte.

Nach dem Oberkörper und der Schulter seifte er langsam an seinem Penis wieder…..sein Grosser wuchs immer mehr….
Er wurde viel grösser als vorhin…ich war ganz baff über diese Grösse. So einen Penis habe ich in dieser Grösse noch nie gesehen. Er hatte eine grosse Vorhaut die er immer langsam über die Eichel schob. Ich staunte nur und seifte
auch mich voll ein. Klar hatte ich schon längst einen harten Ständer. Es war ein besonderer Reiz….ich schaute und schaute.

Mittlerweile war die Dusche leer , die anderen Männer waren gegangen, und er drehte sich zu mir her….”fass ihn ruhig an” sagte er lächelnd. Noch ein wenig gehemmt fasste ich an seinen Penis. Er war echt hart und die Haut dennoch weich…ich schob langsam an seiner Haut hin und her……
„fass ruhig fester zu” meinte er……..”so schnell geht nichts kaputt” lachte er locker.

Meine Hand konnte sein Glied nicht mal ganz umfassen…mein Daumen und Zeigefinger reichten nicht um hinter seiner Eichel eine Ring zu machen. Ich schob seine Vorhaut immer weiter nach hinten…irgendwie machte es Spass, diesen Riesenschwanz zu reiben. Seine Reaktion wurde ganz anders…er griff mir an mein kleines Säckchen, murmelte mit meinen kleinen Eiern…nahm auch mein Stäbchen zwischen 2 Finger….und massierte mich mal schnell…mal langsam. Das merkte ich mir und setzte es bei ihm genau so um:
Also langsam seine Vorhaut über die grosse Eichel nach hinten…dann wieder kurze zackige Bewegungen nur kurz über die Eichel. Ich lernte „learning by doing” -oder ” wie du mir -so ich dir” !

Es war mir klar…..dass wir jetzt gegenseitig wixxten. Es war für mich ein kleiner Triumpf, dass ich immerhin seinen grossen Schwanz „ganz gut im Griff hatte! Mit meiner 2 ten Hand wollte ich endlich seine grossen Beutel spüren. Also griff ich richtig zu…und hatte seine grossen Nüsse voll im Griff. Eine solche Überraschung für mich…diese grossen Klicker zu spüren…sie in meiner Hand zu bewegen….auch mal an seiner Haut zu ziehen. Mittlerweile spürte ich aber ganz genau, dass es bei mir bald kommen würde. Ich sagte es ihm…doch er machte einfach weiter.

Seine Hüftbewegungen wurden auch immer unruhiger….das kannte ich nicht. Wenn ich meinen Freund wixxte…dann spürte ich sein Kommen kaum. Plötzlich zuckte es kurz…ein kleines Aufbäumen des Körpers und er kam halt.
Doch hier bei diesem Voll-Mann war das ganz anders. Ich spürte mit meinen Bewegungen an seinem Schwanz auch ein Entgegenkommen. Er stiess jetzt fast in meine Faust rein. Sein Glied blähte sich nochmals richtig auf…
………………..dann kam er – und wie
Ich sah eine grosse Fontaine rausspritzen…auf meinen Bauch spritzte sein Samen…dann nochmals fast heftiger auf meinen Nabel….dann etwas schwächer klatschte der weisse Strahl auf meinen Schenkel. Dann noch ein paar kleine Spritzer – die auf den Kachelboden fielen. Dann war Stille – er atmete heftig und gleichzeitig wurde sein Glied ganz schwach in meiner Hand.

Er schauite mich an und meinte….whow -das war so stark – so heftig auf einmal…ich habe es so genossen.

Plötzich ein Geräusch an der Türe…der Bademeister rief herein….es ist Schluss…..bitte ziehen sie sich an.

Wir gingen zu den Umkleidekabinen und zogen uns zügig an….dann Haare föhnen und so…und dann raus aus dem Bad.
Er meinte…komm noch ein wenig zu mir in mein Auto…lass uns einwenig über das Schöne sprechen.

Also…gingen wir auf den Parkplatz und ich setzte mich auf den Beifahrersitz.
Wir schauten uns an…und er meinte…
Tut mir leid…dass du nicht gekommen bist.

Ich mache dir einen Vorschlag!

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Gay Gruppen Hardcore

Ina und Nicole(Eine wahre Geschichte)

Aus der Sicht eines Bekannten(Inas Freund).
Personenbeschreibung:Ina,damals 39J.1.57m,Brille,rothaarig,geiler runder Arsch,athletisch….Nicole damals 38J.1.68m,Brille,schwarzhaarig,etwas mollig,95DD.
Ina etwas devot veranlagt,Nicole Berliner Schnauze,beide für alles offen.
Sommer2010:
Endlich Feierabend,nur noch schnell duschen und dann Ina bumsen.Ich hatte unter der Dusche schon eienen Ständer,aber den soll sie spüren,die kleine Schlampe.Noch schnell eine rauchen und dann ab.Als ich bei ihr ankam standen alle Türen offen,ich rief.Inaaaaaa,und hörte oben gekicher.Hoch zu ihr und da saßen die beiden und soffen Martini,Ina im Bikini und Nicole in einem viel zu engen T-Shirt.Ich ging zu Ina,steckte ihr die Zunge in den Hals und fummelte was an ihren Titten.Dann zu Nicole,Umarmung,dbei drückte sie ihre fetten Euter an mch.Auf sie war ich schon immer geil,und die geile Sau war immer willig.Es sollte ein geiler Abend werden.
Ichsetzte mich zwischen die beiden und kippte mir ein Bier ein.Ina stand auf und ging zum WC.Nicole meinte,die hat aber auch nen geilen Arsch,muß doch Spass machen da rein zu stoßen.Ich merkte sofort,die is wieder rattig,und sagte zu ihr,der Arsch und deine fetten Dinger währ ne geile Kombi.Sie faste sich mit beiden Händen an ihre Prachteuter und meinte,magst die beiden mal auspacken?Ich konnte nicht an mich halten und ging mit beiden Händen unter ihr Shirt.In der Zwischenzeit war Ina wieder da und sah mich mit beiden Händen unter Nicis Shirt fummeln.Na machts Spass?Die solltest du mal kneten…geil.Ich geh pennen meinte sie,euch noch viel Spass.Bleib doch,lass uns doch zu dritt?Nici grinste,das währs doch,würde sie mal gern in Action sehen,und du kannst dir mal richtig den Sack leer machen.Ich ihr hinterher und packte sie an der Hüfte,bleib hier,befahl ich ihr.kein Bock,geh jetzt pennen,fluchte sie.Hier wird nicht gepennt,jetzt wird gefickt,ich nahm sie an der Hüfte und schob sie vor mir her ins Wohnzimmer.Ich mag nicht,fick die Nici,warst schon immer geil auf ihre dicken Titten.Oh ja,die werde ich ficken und dich kleine Schlampe werde ich mir zum Nachtisch schnappen.Sie grinste abfällig,ich riss ihr den Bikini vom leib,schmiss sie zu Boden und fesselte ihre Hände mit meinen Schnürsenkeln auf den Rücken.Na Schlampe.immer noch dumm grinsen frage ich.Sie liegt da wie ein Paket,Nici steht auf und kommt zu mir.Wow hätte ich dir garnicht zugetraut,Hut ab.ich war schon immer geil auf die klein,und hockt sich vor Ina hin.Da liegt sie,bedien dich,meinte ich.Sie steht auf und kommt auf mich zu,dachte du willst mir die Glocken läuten?Richtig,lass die Schlampe da liegen,jetzt bist du dran,sie drückt ihre Prachteuter an mich und grinst.Sie streift ihr Shirt runter und hält mir ihre Pracht vors Gesicht,hoffe du kannst damit was anfangen?Aber hallo,meine ich,und reiss ihr den BH runer,und sie greift im selben Moment an meinen Sack.Na sollen wir der kleinen mal zeigen wie man richtig fickt?Sie kniet sich vor mich und öffnet meine Hose.Wie eine verrückte rammt sie sich den Schwanz ins Maul,und knetet dabei ihre Riesendinger.Geiles Stück meine ich und sie steht auf und öffnet ihre Hose.2 Skunden später ist sie splitternackt,ich dachte ich träume.Was ein geiler Body,das geiste Stück Fleisch unter der Sonne.Ich knete ihren Euter und sie wichst meinen Schwanz,soll ich jetzt wichsen bis du mir an den Bauch spritzt,oder wollen wir ficken,meint sie?Ok dann lass uns loslegen.Aber eine Sache noch,ich geh und fessle Ina auf einen Stuhl,sie soll ja alles gut sehen können.Nici kniet sich vor den Stuhl und hält mir ihren Dicken Arsch entgegen.Ich kniee mich hinter sie und schaue Ina an,jetzt pass mal gut auf.Ich ramme Nici meinen Prügel bis Aschlag in ihr nasse Fotze,sie stößt einen lauten Schrei aus.Ja du Tittenmonster,so will ich das rufe ich,und sie bewegt ihren geilen Fickarsch immer schneller.Ich ramme ihr das Teil immer härter und schneller in die Möse,und die geile Sau schreit wie am Spieß.Wir schwitzen,aber noch ist nicht Schluß,ich drehe sie auf den Rücken.Ja du geiler Bock,fick mir das Hirn raus,schreit sie,und ich ramme ihr den Schwanz noch härter in die Pflaume.Sie wird immer lauter und ihre Adern am Hals scheinen zu platzen.Auf die knie Tittensau,jetzt ist dein Dicker Arsch dran.Sie dreht sie rum,und ich stoße ihr den Riemen in die Rosette das sie zusammen bricht.ich stütze mich auf ihren Rücken und beginne sie knallhart in den Arsch zu ficken.Ich merke sie kann nicht mehr,und kommt es auch bald,aber ich will noch ihre fetten Euter.Dreh dich auf den Rücken Berfehle ich,jetzt sie deine Titten dran,sie grinst.Ich kniee mich über sie und stecke meinen Riemen zwischen ihre Megamöpse.Jetzt gibts die Belohnung,und die fetten Dinger schlagen ihr fast unters Kinn.Mir kooooooooooommts schreie ich und spritze ihr die erste Ladung voll ins Gesicht,sie grinst wieder.Die zweite ladung geht auf den Euter,und der Rest in ihre gierige Kehle.Wow meine ich,du bist der Hammer,das muß wiederholt werden.Aber unbedingt,sagt sie und leckt sich das Sperma von der Brille.Magst du bei mir übernachten,meint sie,und verreibt die Wichse auf ihren Titten?Aber gerne doch,ich helf ihr hoch und und meine:Dann gehen wir erst mal duschen,du siehst ja wieder aus!!!
Ach ja:Ina ist dabei 2 mal gekommen und er und Nici sind jetzt zusammen.Ina ist ab und an auch mal dabei.
Grüße Tanja.

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Die Schöne und die Sklavin – Teil 11

Teil 1 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/143667.html Teil 2 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/144784.html Teil 3 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/146399.html Teil 4 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/147946.html Teil 5 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/149887.html Teil 6 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/155873.html Teil 7 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/158631.html Teil 8 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/161402.html Teil 9 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/163015.html Teil 10 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/165577.html

Sex gibt es in diesem Teil nicht, dafür Gefühlschaos.

Nachdem gegen Mittag Patti zu ihren Eltern ging, setzte ich mich an meinen Laptop und checkte meinen E-Mail Account. „Oh, eine Mail von Christine.“ Aber erst mal in die Firmenmail eines potentiellen Arbeitgebers geschaut. Dort sah ich das Wort „leider“, da brauchte ich gar nicht erst weiterlesen. Die andere E-Mail war hingegen erfreulich. Meine Chance auf ein Date mit Christine bezifferte ich auf circa 10 Prozent. Aber zu meiner großen Überraschung sagte sie „ja“ zu einem Date – Yippie – . Ich solle einfach schreiben wann es mir passen würde, sie sei ständig online, u.a. auch weil sie sich viel per E-Mail bewerben würde. Direkt an diesem Abend verabredeten wir uns zu einem Restaurantbesuch.

Ich war natürlich Mega aufgeregt, aber es wurde ein super Abend. Endlich mal jemand, der einen versteht. Wir haben viel gelacht, sehr viel. Ausreichend Grund dafür bot u.a. ein Kursteilnehmer, bei dem man sich eher hätte wundern müssen, wenn er in Arbeit gewesen wäre. Thomas war Jurist. „Jedem Bewerbungsschreiben legt er bestimmt eine Strafanzeige bei.“ machten wir uns über ihn lustig. Jeden und alles hat er schon verklagt und Fragen beantwortete er grundsätzlich nur indem er die politische Situation mit einbezog. Ob es sich dabei um Politiker handelte, die gar nicht mehr im Amt waren, spielte dabei keine Rolle. Er meinte auch, er würde vom Verfassungsschutz verfolgt usw. . Danke Thomas! Ohne Dich wäre es nie so gelungener Abend geworden.

Nach dem Essen und nach 1-2 Drinks brachte ich sie, wie es sich gehört, bis an ihre Haustür. Ich sagte ihr, dass sie nun am Zug wäre, weil ich sie nicht bedrängen möchte. „Keine Bange.“ meinte sie. Ihrer Ankündigung ließ sie nicht lang danach auch Taten folgen. Am Mittwoch bekam ich eine SMS mit einer Einladung zu ihr nach Hause, sie möchte mir etwas zeigen. „Etwas zeigen?“ dachte ich „Sie wird doch wohl nicht ihr Bett meinen?“ Direkt nach der Arbeit kaufte ich eine Flasche Rotwein, die wir nicht lang am Leben ließen. Als sie mir die Tür öffnete, entschuldigte sich Christine für ihren Look. Da sie etwas unter Zeitdruck stand, waren ihre Haare nach dem Haare waschen noch nicht getrocknet. Dabei rubbelte sie auch noch etwas mit ihrem Handtuch ihren Kopf. Also wenn es nach mir gegangen wäre, hätte sie stündlich die Haare nass machen können, denn nasse Haare sind doch heißer als trockene oder? Aber sexy war sie auch so, auch wenn sie relativ normal angezogen war mit ihrer Jeans und einem armfreien Top. „Krass.“ dachte ich. „Sie will das mit mir feiern und nicht mit einer Freundin oder sonst jemanden!? Da muss ich ja doch Spuren bei ihr hinterlassen haben!?“ Wobei sie mir sagte, dass sie sich mit einer Freundin schon vorher verabredet hätte. Dann lief sie hektisch zum Ofen und holte den selbstgemachten Auflauf aus dem Ofen und stellte ihn auf den Tisch. Sie wirkte generell etwas nervös. Ob es an mir lag? Dann holte sie etwas aus dem Nebenzimmer und versteckte es hinter ihrem Hintern.
„Ich hatte Dir doch gesagt, ich will Dir etwas zeigen.“ sagte Christine
Sie zeigte mir eine Klarsichtfolie.
„Den hab ich heute unterschrieben.“
Sie fiel mir fast um den Hals. Ließ es dann aber bleiben und wedelte damit vor meiner Nase herum.
„Ein Arbeitsvertrag, wow. Wo haste den denn her?“
„Gut was? Ich bin so froh, weißte das?“
Ich freute mich für sie. Weil sie so begeistert war, war ich auch ganz aufgekratzt. Aber ich war auch etwas erleichtert. So konnte ich erst einmal nicht viel falsch machen, einfach nur essen und plaudern. Ihr neuer Arbeitsplatz war hier in der Stadt und das Gehalt war auch ok, soweit ich das beurteilen konnte. Auch dieser Abend verlief sehr harmonisch, ganz so, als ob man sich schon Jahre kennen würde. In ihrer Nähe fühlte ich mich trotz meiner Nervosität sehr gut. Sonntag verabschiedeten wir uns noch per Handschlag, aber diesmal bekam ich von Christine einen Kuss auf meine Wange. Oh mein Gott. Mir wurde heiß und kalt zugleich. In diesem Moment verabschiedete sich mein Bewusstsein.

„Wieso bin ich schon zu Hause? Wie bin ich hier her gekommen? Was hatte der Kuss zu bedeuten? Nichts? Alles?“ Diese Fragen stellte ich mir, als ich wie perplex in der Parklücke vor meiner Wohnung stand. Von der Autofahrt wusste ich nichts mehr. „Alter, das war doch nur ein Kuss. Du spinnst doch. Überleg doch mal was Du mit Patti schon gemacht hast. Das ist doch gar nichts. Reiß Dich mal zusammen.“ versuchte ich mit Rationalität an die Sache heranzugehen. Aber diesen Kampf konnte mein Kopf nicht gewinnen.

„Warum ist es eigentlich verboten unter Alkoholeinfluss am Straßenverkehr teilzunehmen und ein Kuss von ihr ist erlaubt?“ Meine Gedanken rasten nur so und an Schlaf war nicht zu denken. Ich machte mir auch Gedanken, wie ich nun mit Patti verfahren sollte. Sollte ich sie weiter treffen? Ich meine, ich hatte noch so viel mit ihr vor. Zum Beispiel wollte ich sie mal richtig auspeitschen, hatte ich doch bei einem Online Shop diverse SM Equipment bestellt und wollte es wenigstens einmal bei ihr ausprobieren. Ich wusste es würde sich wie fremdgehen anfühlen, obwohl es ja „rechtlich“ keines wäre. War ich mit Christine zusammen? Nein, natürlich nicht. Sollte ich Patti vielleicht noch 3 Mal treffen und dann die Sache beenden? Erneut auf einen derart devoten und unterwürfigen Diamanten zu stoßen war mehr als unwahrscheinlich, dessen war ich mir bewusst. Aber eigentlich war mir Patti nun relativ egal. Ich wusste aber auch nicht, ob Christine näheres Interesse an mir hat oder ob sie mich „nur“ sympathisch findet. „Also warum sich überhaupt den Kopf darüber zerbrechen? Warum überhaupt schon so weit denken, Du kennst sie doch noch gar nicht richtig? Vielleicht sieht sie in mir nur den Kumpel, wie so viele Frauen? Warum schon wieder 10 Schritte zu weit denken?“ versuchte die Vernunftseite wieder die Oberhand zu gewinnen.

Nun gut, ich entschied mich nicht das Treffen mit Patti am Freitag abzusagen, obwohl meine Gedanken nicht wirklich vor Ort waren. Wie so oft vor einer Session befestigte ich Patti mit Handschellen am Waschbecken meines Badezimmers, um sie etwas schmoren zu lassen bzw. sie sich in dieser Situation selbst aufgeilen könnte. Nach einer Weile klingelte es an der Tür. Durch den Spion war niemand zu sehen. Also griff ich zur Sprecheinrichtung.
„Hallo?“
„Ja, hier ist Christine. Lass mich mal rein.“
Woher wusste sie wo ich wohne? Ach so, hatte ich ihr ja gesagt. Sie muss dann einfach nach meinem Nachnamen geschaut haben.
„Scheiße, scheiße, scheiße.“ Schoss es mir nur durch den Kopf. „Was machst du jetzt? Vielleicht ist ja etwas passiert. Für Totstellen ist es auch zu spät. Sagen wie beim Prinz aus Zamunda „Ich hab eine riesige Ratte in der Wohnung?“ (1) Wer weiß was sie will, vielleicht geht sie auch gleich wieder? Ich wollte ihr aber auch NICHT zeigen, dass sie mir nicht wichtig wäre bzw. nicht bei mir willkommen ist. Was machst Du jetzt mit Patti?“ Sie klassisch im Schrank verstecken ging nicht, weil ich solch einen Schrank nicht besaß, unters Bett ging auch nicht. Für die Waschmaschine war Patti trotz ihrer Körperkleine dann doch zu groß. Dort konnte man sie also auch nicht verstecken.^^

Ich öffnete die Tür.
„Ich dachte ich überrasch Dich mal.“ grinste Christine mich an und streckte mir eine Flasche Sekt mir entgegen.
„Das freut mich.“ antworte ich nicht ganz wahrheitsgemäß. „Komm doch rein.“
Eigentlich trink ich keinen Sekt. Aber das war das geringere Problem. Ich nahm ihr den Mantel ab und sah sie in einem sexy Outfit mit einem beachtlichen Ausschnitt und durchschnittlich hohen Schuhen, die sie auszog. Mir wäre es lieber gewesen, wenn sie sie angelassen hätte, gefällt mir halt. „Nö, ich bin ganz froh, wenn ich die Dinger mal ausziehen kann.“ Dass sich Patti ruhig verhalten sollte, hatte ich ihr noch vorm Öffnen der Tür gesagt. Christine zeigte ich meine Wohnung natürlich nicht. Darauf hatte sie auch nicht bestanden, das war schon einmal gut, aber ins Wohnzimmer konnte ich sie lassen.

„Irgendwann muss sie bestimmt aufs Klo.“ dachte ich. Bei Alkohol lässt sich das kaum vermeiden. Also sah ich nur einen Weg, halbwegs das Gesicht nicht zu verlieren. Ich musste in die Offensive gehen.
„Wenn Du ins Bad gehen solltest …“
weiter konnte ich den Satz gar nicht ausführen, denn Christine merkte, dass irgendetwas nicht stimmte und ging dann zügig ins Bad.
Dort sah sie nun Patti, eine sehr junge Frau, bei der jede Zelle nach Sex schreit, gefesselt, in Reizwäsche mit Fick-mich-Stiefeln und geil wie 10 Matrosen. Christine erstarrte zunächst, schnappte sich dann ihren Mantel und verließ ohne Worte meine Wohnung. Ich rief ihr nicht, wie im Film, sinnvollerweise hinterher „Christine, ich kann Dir alles erklären, warte! Es ist nicht so wie es aussieht.“ Das hat dort auch nie zu etwas geführt.
Ich dachte „Oh man, die siehst du nie wieder.“ Was hatte ich Idiot nur riskiert? Ich hätte nicht mit dem Schwanz denken sollen.
„Die Session fällt heute aus wegen is nich.“ teilte ich Patti mit. Dazu war ich wirklich nicht in der Stimmung. Wie es sich mit dem Besuch verhielt erklärte ich Patti, wofür sie auch Verständnis zeigte.

(1) https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Prinz_aus_Zamunda

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Von Ladys und ihren Liebhabern

Von Ladys und ihren Liebhabern © by Jackthewolf

Vivians Abenteuer
Es war schon recht spät abends. Der Kamin knisterte und Vivian machte es sich auf dem Sofa gemütlich, sie hatte einen kurzen Hausmantel an und darunter nur ihre Unterwäsche. Sie schenke sich einen Wein ein und setzte sich vor den Fernseher um den Tag im Büro ausklingen zu lassen. „Dallas” kommt heute Abend und ihr Mann würde sie dabei auch nicht stören, da er auf einer Geschäftsreise in Thailand unterwegs war. Gerade als sie sich in die Kissen des Sofas fallen lassen wollte, klingelte es an der Türe. Verdutzt zog sie ihr Jäckchen zu und ging zur Türe.
Ein kühler Hauch strich ihr um die nackten Beine als sie die Türe öffnete, „Jack?”, sie sah verwundert den Junior Manager vor ihrer Türe stehen. „was wollen Sie denn bei mir, dazu noch so spät am Abend?” Breit grinsend stand er vor der Türe und hielt Ihre Geldbörse hoch.
Jack ist gerade mit seiner Ausbildung fertig und ist nun so etwas wie ein besserer Laufbursche im Kontor. Mit seinem dunkelblonden Haaren und seinem gutsitzenden Anzug stand er nun da. „Kommen Sie rein, es wird mir zu kalt. Wie kommen Sie denn an meine Sachen und woher wissen Sie wo ich wohne?” Er trat ein und legte das schwarze Mäppchen auf die Anrichte neben der Türe. „Es stand doch alles auf den Ausweisen, ach ja Ihre Kreditkarte ist abgelaufen.” Während er das sagte ging er an ihr vorbei ins Wohnzimmer und sah sich um. „Sie wohnen schön hier, schade dass Sie heute Nacht alleine in diesem großen Haus sind.” Verdutzt sah Vivian ihn an. „Woher wissen Sie, dass mein Mann nicht da ist?” Jack sah sie an.
Lächelnd zog er sein Jackett aus und nahm die Krawatte ab. „Man bekommt so einiges mit wenn man durch die Büros kommt. Alley hat es mir erzählt, ebenso wie den Umstand, dass Du wohl sehr einsam sein sollst” „Bitte? Du bist also nur gekommen um den Seelentröster für mich zu spielen?” Ihr wurde klar, dass ihre Börse niemals auf ihrer Handtasche hätte fallen können. Jack zog sich die Schuhe aus und trat auf den Teppich vor dem Sofa. „Mach es dir nicht zu gemütlich, Du wirst gleich wieder gehen, ich erwarte noch Besuch”, log sie um ihn schnell wieder los zu werden. Er sah an ihr runter, ihre Füße steckten in dicken Socken, und ihr Hemdchen ließ ihr grünes Höschen ab und zu aufblitzen. „Ich glaube, ich komme gerade richtig, warum ist denn nur ein Rotweinglas auf dem Tisch, bist Du keine gute Gastgeberin?”
Er fing an sich sein Hemd aufzuknöpfen. „Was tust du da?”, Vivian war schon klar was er dort tat, aber sie wollte doch nicht… sie stutzte, wollte sie wirklich nicht? Sein durchtrainierter Oberkörper kam zum Vorschein. Sein Hemd warf er einfach auf einen der Sessel, wo auch schon sein Jackett lag. Seine Gürtelschnalle klickte, als er sie öffnete. „Nun ist es aber gut, Stop, zieh dich sofort wieder an, ich bin verheiratet!” Es klang irgendwie lächerlich, er wusste es nur zu gut, denn er war vor 3 Jahren schließlich ja auch auf der Hochzeit und ihre kleine Schwester schwärmte seit dem von ihm.
Die Hose rutsche runter und er stieg aus ihr heraus und kam auf sie zu, nur noch mit dunklen Socken und einem sehr ausgefüllten Slip auf sie zu. „Nein, das geht nicht”, in ihrer Stimme lag schon ein kleines Bedauern. „Dann schieb mich doch einfach vor die Türe…” Er reichte ihr die Hand und sie ergriff sie um ihn zur Türe zu geleiten. Plötzlich hatte sie aber nicht seine Hand sondern sein strammes Gemächt in ihrer Hand liegen und es war hart wie Stahl und heiß wie eine Tasse Tee. Sie griff zu, erschauderte, schloss die Augen und versuchte sich zu ordnen. „ Der ist für dich, es wird unser Geheimnis bleiben.” Sie lehnte sich mit ihrem Rücken an ihn an. Ließ sich fallen aber ließ seinen harten Prügel nicht los. Er nahm sie auf den Arm und trug sie zum Sofa, legte sie sanft darauf und kniete sich zwischen ihre Beine.
Der Stoffgürtel stellte kein großes Problem für die geschickten Hände von Jack da und so lag sie nur noch in einem grünen Hipster und passendem BH vor ihm. Die grüne Farbe bildete einen wundervollen Kontrast zu ihrer leicht gebräunten Haut und ihrem roten wilden Locken. Sie schloss die Augen und zitterte leicht vor Aufregung und Erwartung. Er Strich ihr über den Bauch und am Gummizug des Höschens entlang. Sie stöhnte leise auf, als sie die ersten Berührungen spürte. Seine Hand wanderte nun über den Stoff und streichelte dort ihren intimen Lustpunkt. „Nein, bitte, ich darf es nicht … ich will nicht”, sie hauchte es nur, ohne die Hoffnung zu haben dort wieder raus zu kommen. „Dein Körper sagt aber etwas anderes, du bist schon ganz feucht.” Es war ihr etwas peinlich, dass ihr Slip nun von ihren Lustsäften durchtränkt wurde.
Er Griff an ihre Hüften und zog an ihrem knappen Slip. Sie hob das Becken etwas, damit er leichter runter ging. „Wow”, ertönte es aus Jacks Mund. Sie wusste schon, dass ihr rothaariger Schambereich etwas besonderes sein musste. Sie pflegte ihn immer sorgfältig und rasierte ihre Bikinizone und stutzte die störrischen kleinen roten Locken immer zurück so dass es fast wie englischer Rasen wirkte. Jack versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und leckte ihre Scham, tastete sich durch die Lippen hindurch und vergaß auch ihren Kitzler nicht. Sie stöhnte vor Lust und krallte sich in den Kopfkissen fest. Unbeirrt leckte er weiter und zog den Duft ihres Haares mit der Nase ein, schluckte immer wieder ihren Saft und forderte mit der Zunge immer mehr. Nach kurzer Zeit explodierte in Vivians Unterleib der erste Orgasmus dieses Abends.
Grinsend stand er auf und griff sich den Rotwein vom Tisch. Sein Gesicht glänzte von ihrem Saft. Er trank einen Schluck und hob anerkennend eine Augenbraue. Vivian schnappte nach Luft und als sie wieder einigermaßen auf der Höhe war beugte sie sich vor und griff sich den Slip ihres Zungenkünstlers und zog ihn runter auf die Knie. Sein angenehm großer Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sie betrachtete ihn nicht ohne Vorfreude.
Er war wie viele Amerikaner beschnitten und seine Eichel glänze in der dämmrigen Beleuchtung der Stube. Sie küsste seinen Schwanz zaghaft. Er zuckte und richtete sich noch etwas weiter auf. Sie stand auf und ging um das Sofa herum. „Komm, ich will dich in mir spüren”, hauchte sie und ging auf die große Treppe zu. Jack folgte ihr, sein wippender Schwanz machte jeden Schritt auf der Treppe zu einem kleinen Nicken. Oben an der Treppe zog sich Vivian den BH aus und ihre schöne runde Brust streckte ihre erregten Nippel in die Luft.
Die Türe zum Schlafzimmer wurde aufgestoßen und als sie sich auf das Bett warf und sich auf den Rücken legte war Jack auch schon am Bett angekommen. Seine Knie drücken ihre Beine auseinander und langsam ließ er sich auf sie nieder und drückte seinen harten Prügel gegen ihre Schamlippen. „Sag was ich jetzt machen soll”, hauchte er ihr ins Ohr, während er ihren Hals küsste und ihre Brust knetete. Etwas verwirrt starrte Vivian ihn an. „Sag es, los”, hauchte er noch einmal. „Nimm mich”, antwortete sie und wartete auf seine Reaktion. „Das kannst du doch besser, schmutziger”, das letzte Wort betonter er besonders. Ein kleiner Perverser, dachte sie und überlegte nicht lange. „ Fick mich, verdammte Scheiße, ramm ihn mir rein, vögel mir das Hirn raus, aber tu endlich was…” brüllte sie ihn an. Er stieß in sie hinein und seufzend empfing sie den heißen Pleuel der sich in ihrem Inneren hin und her bewegte.
Rasend wie ein Dampfross schnaufte er und nach kurzer Zeit schoß seine Liebessahne ihn ihren Unterleib. Erschöpft rollte er sich von ihr runter und blieb auf dem Rücken liegen. „Du bist wundervoll” hauchte er schwer atmend ihr entgegen als sie in das kleine Badezimmer hineinhüpfte. Nach der Toilette machte sie sich etwas zurecht und trat dann wieder vor die Türe. Jack lag auf dem Bauch und sah sie an. „Das Bad ist frei wenn du dich etwas frisch machen willst für die nächsten Runden.” Vivian lächelte und er sprang auf und ging an ihr vorbei ins Badezimmer. Sie überlegte, ob sie ihm folgen sollte, aber ließ es dann doch. Stattdessen legte sie sich mit dem Bauch aufs Bett und wartete darauf, dass ihr Liebhaber wieder zu ihr stoßen würde…

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Voyeur

brutal geil gefesselt und gefistet

mein hengst hat mich bis eben so richtig hart gefickt und benutzt, er hat gesagt wenn ich umbedingt noch einen schwanz will werde ich dir zeigen was auf mich zu kommt…. und hat mir die handschellen angezogen und meine beine mit seilen an die bettkanten gebunden. hat meine muschi mit einem hammer turbo vibrator bearbeitet und gesagt ok du willst ein 3 mit einem anderen schwanz der auch mich fickt, weil du es geil findest und schon nass wirst bei der vorstellung von 2-bi männern das ich mich ficken lasse von einem schwanz ok.. wenns passt lieber wäre mir eine shemale sage ich zu ihr.
egal sagt sie ich will das du mal richtig in dein arsch gefickt wirst und wenn ich deine perversensachen mit mir machen lasse, lutscht du den schwanz wenn er dich gefickt hat, deine arschwixe leckst du schön ab das der geile ficker jetzt mich fickt und sauber in meine muschi kommt. die wixe lecke ich aus deinem fick-maul
ok sage ich einverstanden sie denkt es wäre eine überwindung für mich “doch eigentlich will ich es schon lange mit einer transe oder shemale treiben”

so bedingung ist heute mache ich mit dir was mich anmacht und schüttet nen liter baby öl überall auf mich und das meiste spritzt er auf mein kleines arschloch steckt 2 finger rein und anschliessend die flasche und spritzt mir in mein analloch. willst du es hard fragt er und ich schreie vor geilheit jaa aber nimm das massage geraät weg ich komme schon wieder … ich lache und setzze mich auf ihren arsch stelle auf stufe-3 und drücke das masagegerät noch fester an ihren kitzler
sie schreit nur ahhhhhh ich komme bitte mach es aus dfoch ich denke nicht daran und nehme alle 5 finger und rammt sie in mein mini arsch. ich schrei vor schmerz doch die 10.000 umdrehungen des massagestabes besorgen es mir so heftig das ich mich garnicht auf den schmerz konzentrieren kann..
aua, und schon stösst erwieder brutal zu ich kann mich nicht währen und wieder haut er seine faust in meine arschvotze es tut höllisch weh doch meine geilheit lässt meine votze auslaufen mein freund flüstert mir ins ohr und beim nächsten schlag ist meine ganze faust in deiner analvotze ich wimmere und schreie gleichzeitig….. und schon haut er mir wieder diefinnger rein, so und jetzt die faust…. bitte nicht wimmert sie noch brutaler mit voller wucht war sie drin er rammte sie mir erst langsam und dann bis zum anschlag rein…als sie drin war kommt es mir schon wieder so heftig das es mir beim kommen nur so aus mir spritzzt mindestens ein fleck von einem qm2 auf meinem laken alles voll mit meinem saft….isst das geil… wie er mein loch ausgespreizzt hat und wie geil das feeling wenn seine faust drin war vor geilheit und so bin ich echt grass gekommen mehrmals jetzt brauche ich nur noch jemand der meinen saft schlürfen will mein freund packt die sauerrei nicht alleine.. so brutal war er noch nie zu mir jetzt ist er dran… geil …….

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Gay Gruppen Hardcore Inzest

Mutter und Tochter

Die folgende Story ist nur eine kleine schmutzige Fantasie von mir und hat natürlich keinerlei realen Bezug!
Gerade Tabuthemen sind natürlich sehr geeignet dafür,solange man Fantasie und Realität auseinander halten kann und es nicht allzu übertrieben ist (was hier leider fast immer der Fall ist) finde ich es ok!
Für Rechtschreibfehler entschuldige ich mich jetzt schon mal!

Schon seit meiner Jugend kannte ich Diana und war schon immer irgendwie verrückt nach ihr.Wir hatten auch öfters durch gemeinsame Freunde flüchtigen Kontakt,aber ich war nicht mutig genug um sie für mich zu gewinnen,und als wir aus der Schule kamen verloren wir uns aus den Augen…bis ich sie vor etwa 5 Jahren zufällig wiedersah.
Sie hatte sich kaum verändert und ich habe sie auf Anhieb wiedererkannt…ihr hübsches Gesicht und ihren unverkennbaren spitzbübischen Gesichtsausdruck hatte sie trotz der langen Zeit und ihrer damaligen 33 Jahre nicht verloren,ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und sah hinreißend aus.
Wir verabredeten uns und ich besuchte sie zu Hause und lernte ihre süße Tochter Jasmin kennen,die ihr wie aus dem Gesicht geschnitten war.Wir unterhielten uns lange und sie erzählte mir u.a.daß sie seit 2 Jahren geschieden wäre und seitdem auch keine Beziehung mehr eingegangen wäre,da ihre Tochter erstmal wichtiger wäre,die sie mit 22 bekommen hatte und nach der Trennung von ihrem Ex erstmal alleine klarkommen wollte.
In den nächsten Wochen verbrachten wir viel Zeit miteinander,ihre Tochter wurde mir gegenüber im Laufe der Wochen nach einigen Startschwierigkeiten immer lockerer und bald kam richtig familiäres Feeling auf…
Eines Abends als Jasmin bei ihrem Vater schlief,hat es dann richtig zwischen mir und Diana gefunkt.Wir verbrachten einen gemütlichen Abend zusammen,tranken etwas Wein und es dauerte nicht lange bis wir leidenschaftlichen Sex hatten…ein langer Traum ging endlich in Erfüllung!
So lief das dann erstmal einige Zeit weiter bis wir nach etwa 3 Monaten beschlossen zusammen zu ziehen,Jasmin kam zum Glück sehr gut damit klar,sie freute sich sogar darüber,da wir ein sehr gutes Verhältnis zueinander entwickelten,auch als sie schwer pubertierte kam ich fast besser mir ihr zurecht als ihre Mutter,da sie mich eher als guten Freund anstatt einem Vaterersatz angesehen hat.
Da ich ein großer FKK-Fan bin schaffte ich es auch bald die beiden zum Nacktbaden zu überreden…nach anfänglicher Skepsis waren sie sehr angetan davon und wollten es gar nicht mehr anders.
Und so vergingen etwa 5 Jahre…alles lief soweit gut,außer daß es immer mal wieder Spannungen zwischen Mutter und Tochter gab,was aber schließlich nichts ungewöhnliches ist.
Jasmina wurde langsam aber sicher zu einer bildhübschen jungen Dame mit einem zuckersüßen Gesicht und schulterlangen braunen Haaren,auch wenn sie noch etwas jünger wirkte als sie war,alleine schon wegen ihrer immer noch recht kleinen Oberweite.Da ich sie heranwachsen sah machte es mir erstmal nichts aus,aber allmählich ertappte ich mich immer öfters dabei wie ich sie fasziniert ansah.Sie war sich ihrer Wirkung sehr bewußt,die Jungs waren verrückt nach ihr und sie sammelte ihre ersten Erfahrungen und trieb ihre Mutter damit fast in den Wahnsinn.
Manchmal wenn ich abends mit Diana im Schlafzimmer fickte hatte ich den Eindruck daß Jasmin hin und wieder schon mal was davon mitbekam,da ihr Zimmer direkt an der Schlafzimmerwand lag oder daß sie sogar auf dem Flur rumgeisterte und ich muß zugeben daß mich der Gedanke nicht kaltließ…
Überhaupt gab es immer mal wieder prickelnde Momente,als wir z.B. am FKK-See lagen.Wir legten uns immer an eine ruhige Ecke,wo nicht viel Betrieb war.
Einmal lag ich auf dem Rücken und war wohl kurz eingenickt und bekam währendessen einen gewaltigen Ständer,als ich wieder wach wurde,ließ ich meine Augen zu und stellte mich weiter schlafend,der Gedanke daß beide meine Erektion zu Gesicht bekommen könnten machte mich wahnsinnig geil…bis ich Jasmin prusten und in sich hineinkichern hörte,die rechts neben mir lag und ihre Mutter links,die einen fast schon kleinen erstickten Schrei von sich gab und ein Handtuch über meinen knüppelharten Schwengel warf…
Als ich nach einiger Zeit wieder die Augen öffnete,lag Jasmin auf dem Bauch,hielt ihr Buch in der Hand aber grinste kokett vor sich hin und sah mich unauffällig aus den Augenwinkeln an,ihre Mutter nahm es zum Glück mit Humor und konnte sich ein Grinsen auch nicht verkneifen.
Sie meinte zu Jasmin:”Sag mal,willst du heute gar nicht ins Wasser gehen?” “Nö,hab keine Lust”,entgegnete sie trocken,rückte sich auf ihrer Decke zurecht wobei sie fast schon provokant ihren kleinen knackigen Hintern bewegte und ihre Füßchen aneinander rieb und widmete sich wieder ihrem Buch…”ihr wollt doch nur rum machen” setzte sie noch rotzfrech nach,wodurch es wieder mal zu einer kleinen Auseinandersetzung kam,während mein Schwanz wieder anschwoll und ich mich zur Seite von Diana drehte und noch während sie sprachen,führte ich Dianas Hand zu meinem Schwanz und sie stockte…sie sah mich erstaunt an,fing sich aber schnell wieder,fing an mein Rohr zu massieren und sagte nur noch zu Jasmin:”Schon gut,mach doch was du willst”.
Solange Jasmin so lag konnte sie nicht direkt sehen was ihre Mam mit mir machte,und die anderen Besucher des Sees lagen zu weit weg um Genaueres erkennen zu können.Ich wurde grenzenlos geil während sie mich gefühlvoll wichste und es quollen schon unzählige Lusttropfen aus meiner Eichel,die sich mit ihrer Hand vermischten,ich konnte ein leises Stöhnen nur noch schwer unterdrücken,während Jasmin anscheinend weiter unbekümmert in ihrem Buch schmökerte und leise vor sich hinsummte.Ich war kurz vorm Explodieren als einige Leute kurz davor waren an uns vorbei zu gehen,ich zog Dianas Hand weg und legte mich auf den Bauch und so endete der Spass erstmal.
Schließlich ging Jasmina doch mal ins Wasser und noch ehe sie im Wasser war hatte ich meinen Schwanz wieder hart gemacht und Diana setzte sich bereitwillig auf mich…sie war auch richtig heiß gelaufen und ritt auf mich während ich ihren festen Arsch knetete…ich meinte scheinheilig:”Warte,sie kann uns vielleicht noch sehen!”…”Und wenn,vielleicht lernt sie ja dann wenigstens mal was”,warf sie erregt zurück während sie sich immer heftiger auf mir bewegte,uns machte es jetzt auch nichts aus,daß sich in einiger Entfernung einige Spanner eingefunden hatten und ihre Pimmel bearbeiteten….bis es mir kam und ich ihr meine Ladung auf die Arschbacken spritzte.Sie legte sich auf den Bauch und ich cremte ihren Arsch mit meiner Sacksuppe ein bis er glänzte,so blieb sie auch noch liegen als Jasmin wieder zur Decke kam und ich nach ihrem rechten Fuß sehen sollte,der ihr angeblich weh tat.Sie setzte sich vor mir hin und ich untersuchte ihre zarte Fußsohle,konnte aber keine Verletzung sehen und fing an sie ein wenig zu massieren….oh meine Güte,ihr weicher Fuß fühlte sich fantastisch an und sie schien es zu geniessen.Ich mußte mich schwer beherrschen damit sich bei mir nicht schon wieder was rührte,deshalb machte ich es auch kurz:”Alles ok,nichts passiert,du bist wohl nur auf einen spitzen Stein getreten”,sagte ich und gab ihr ohne groß zu überlegen einen langen Kuß auf die Fußsohle,was sie lächelnd zur Kenntis nahm.Dabei hatte ich einen perfekten Ausblick auf ihr makelloses Teenyfötzchen,was nicht gerade zur meiner Entspannung beitrug.Ich ließ sie los und ging ins Wasser um mich selber mal abzukühlen,da mein Schwanz schon wieder verdächtig am pochen war….
Eines Abends sahen wir im Wohnzimmer zusammen fern.Seit der Sache am FKK-See war es schon ein Ritual daß Jasmin und ich zusammen auf der Couch waren,ich saß und sie lag drauf und sie hatte ihre Füße auf meinem Schoß die ich ihr streichelte,sie seufzte dabei zufrieden und genoss es in vollen Zügen und mich machte es richtig geil,die Beule in meiner Hose wurde zum Glück größtenteils von ihren Füßchen verdeckt.Diana saß im Sessel und sah sich das Spiel amüsiert und kopfschüttelnd an.
Schließlich schlief Jasmin allmählich ein und ich trug sie in ihr Bett,sie hatte nur ein grünes T-Shirt und ein weißes Unterhöschen an,der Anblick war fast schon unerträglich schön.Ich legte sie ins Bett und deckte sie zu,als sie plöttzlich die Augen öffnete…ich sagte ihr Gute Nacht und gab ihr einen Kuss,was nichts ungewöhnliches war.Sie umarmte mich wortlos und drückte ihre Lippen fest gegen meine….aber plötzlich öffnete sie ihren Mund,was mich völlig perplex machte,sie hielt mich weiter fest und gab nicht nach…mir stockte der Atem und ich fuhr vorsichtig meine Zunge aus und merkte daß ihre bereits auch mich wartete und unsere Zungen umspielten sich wild eine ganze Zeit lang,die Spucke lief uns schon aus den Mundwinkeln.Obwohl es mir schwerfiel löste ich mich aus ihrer Umarmung…sie schaute mich mit zusammengekniffenen Augen schelmisch grinsend an,dann drehte sie sich zur Seite und schloß wieder die Augen.
Ich war völlig durcheinander und mußte erstmal einen Augenblick durchatmen bis ich wieder zu Diana ins Wohnzimmer ging.
Wir saßen noch etwas gemeinsam auf der Couch und fingen allmählich an rumzumachen,es dauerte nicht lange bis wir beide uns nackt ausgezogen hatten und ich fing an sie zu lecken.Sie drückte mich plötzlich weg und meinte zu mir,ich hätte Jasmins Zimmertür nicht richtig zugemacht,die man vom Wohnzimmer aus im Flur sehen konnte.Sie stand auf und schlich zu ihrer Tür,wollte sie schließen aber warf vorher noch einen Blick hinein und winkte mich zu sich.Ihre Nachttischlampe brannte,sie lag schlafend auf dem Bauch,hatte die Decke bis zu ihren Oberschenkeln runtergemacht und sich das Höschen runtergezogen,ihre rechte Hand lag unter ihem Bauch und ihre Fingerspitzen konnte man zwischen ihren leicht gespreitzten Schenkeln sehen…
“Sieh dir das Früchtchen an…an wen hat sie da wohl gedacht?” und sah mich prüfend an.Ich war wieder völlig perplex und wußte nicht was ich sagen sollte und sie ergäntzte:”Meinst du ich bekomme nicht mit wie sie dich ansieht!”…in der ganzen Aufregung und bei diesem wunderschönen Anblick,wie die Kleine da lag,richtete sich mein Penis,der vorher eh noch auf Halbmast stand,noch weiter auf,was ihr natürlich nicht verborgen blieb…”Aha,sieh mal an,da meldet sich jemand”,und sie faßte ihn an während ich Jasmin wie gebannt anstarrte.
“Da bekomme ich ja wohl schwer Konkurrenz”,flüsterte sie mir zu und ging auf die Knie und nahm meinen harten Schwanz in den Mund,während ich immer noch wie gebannt Jasmins süßen Teenyhintern betrachtete.Das war zuviel des Guten,ich zog sie ins Zimmer neben Jasmins Bett,Diana ging auf alle Viere und ich fickte sie von hinten nahe vor Jasmins Kopf,den sie allerdings abgewandt zur Wand liegen hatte.Diana bekam nichts mit in ihrer Position,aber ich konnte genau sehen,daß Jasmin am blintzeln war,sie schlief also nicht.Ich verlor völlig die Beherschung und faßte der Kleinen vorsichtig an den Po,den sie langsam anfing etwas zu bewegen und ihre Fingerchen wurden auch wieder aktiv,während ich Diana immer schneller fickte und ich spürte daß ich meine Ladung nicht mehr lange zurückhalten konnte.Jetzt war mir eh alles egal,die Geilheit machte jedes klare Denken zunichte.Ich ließ von Diana ab,zog sie zu mir rüber,sie saß jetzt auf dem Boden am Bett,ich hielt ihr meinen Prügel vors Gesicht und sie öffnete bereitwillig ihren Mund und fing an ihn wieder gierig zu blasen,während ich weiter Jasmins Pobacken bearbeitete,was jetzt auch Diana mitbekam.Sie flüsterte mit bebender Stimme:”Dann bist du ja jetzt richtig der Hahn im Korb”,die Kleine fingerte sich mittlerweile etwas,was ihre Mutter aber nicht sah und ich konnte es schon etwas feucht an Jasmins Schlitz schimmern sehen.Das war einfach zuviel für mich und ich entlud mich aufs heftigste in Dianas Gesicht,die erste Fontäne schoß ihr bis an die Stirn und auf die Haare,die zweite Ladung klatschte ihr gegen das Kinn und den Rest verteilte ich mit meinem Schwanz auf ihrem Gesicht,und rieb meine glitschige verschmierte Eichel an ihren Backen.Jasmins Bett hatte auch etwas abbekommen,aber ich hatte sie nicht getroffen.
Diana wirkte danach verstört und eilte schnell ins Badezimmer um sich zu waschen.Ich machte das Licht aus,verließ ebenfalls das Zimmer und schloß die Tür.
Als Diana und ich im Bett lagen redeten wir nicht mehr,sie schlief schnell ein im Gegensatz zu mir,ich konnte noch nicht richtig davon abschalten….

Wird fortgesetzt….

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BDSM Erstes Mal

Mama und ich

Mama und Ich
Ich weiss noch ganz genau, was an diesem denkwürdigen Tag beziehungsweise in dieser denkwürdigen Nacht erstmals mit mir passierte. Papa hatte uns, die 42jährige Mama, meine Schwester Claudia und mich zwei Jahre zuvor verlassen. Mama ist Studienrätin am nahen Gymnasium und sieht auch heute noch – ich kann´s beurteilen! – super aus. Sie hat eine prima Figur, ist 168 groß, vollschlank mit ziemlich großen und erstaunlicherweise trotz ihres Alters und der zwei Kinder spitzbusigen Titten. Ich ging aufs gleiche Gymnasium, aber nicht in eine Klasse Meiner Mutter. Ich bekam natürlich mit, dass und wie manche Jungen über „die geile Lehrerin“, meine Mama, redeten und ihre derben Witzchen machten, was mich einerseits ärgerte, andererseits aber auch ein wenig stolz machte. Ich weiß bis heute nicht, ob Mama nach der Scheidung einen intimen Freund hatte, zumindest hatte sie nie jemanden mit nach Hause gebracht.
Natürlich hatte ich zu der Zeit auch schon mal ein Pornoheftchen heimlich studiert und meine ersten Wichs-Erlebnisse hinter mir. Aber dabei dachte ich immer nur an die Mädchen in den Heften, die so schöne Brüste hatten und sich von starken Männern ficken ließen. Meine Mama kam mir damals dabei nicht in den Sinn. In der Klasse waren wir 14 Jungen und 15 Mädchen. Die meisten von denen hatten schon richtige kleine Titten, und sie benahmen sich oft zickig. Nur Beate hatte richtige dralle Brüste, die sich groß und fest unter ihrem Pulli oder was sie sonst so trug, zeigten. Und ich meine, sie trug ihre Titten auch extra vorgestreckt und gab damit vor den anderen an. Die Lehrer, das merkte man ganz genau, guckten auch öfter auf ihre Brust, dann aber immer schnell wieder weg. Mit Beate hätte ich gerne mal geschmust, aber sie würdigte mich keines Blickes. Ich glaube, sie hatte schon „was“ mit größeren Jungen. Beim Wichsen stellte ich mir vor, dass sie es sei, die in den Pornoheftchen von einem Jungen gefickt würde. Das geilte mich ordentlich an. Mich selbst hielt ich für noch gar nicht reif zum richtigen Ficken.
An einem warmen Samstagabend im Sommer, Claudia durfte bei einer Freundin schlafen, schien Mama irgendwie anders, traurig oder so. jedenfalls nahm sie mich mehrfach in die Arme und flüsterte so etwas von „heute Zuspruch brauchen“, „getröstet werden“, „besonders lieb haben“ oder so ähnlich. Was los war, weiß ich nicht. Nach einem zusammen geguckten Krimi gingen wir nacheinander ins Bad. Ich zog mir nur meine Schlafshorts an und wollte gerade zu meinem Zimmer, als Mama, nur mit einem dünnen, fast ganz durchsichtigen, unten glockenförmigen, kurzen Hemdchen mit Puffärmeln (heute weiß ich, dass man das „Babydoll“ nannte) auf mich zu kam. Ich war baff: Sooo hatte ich Mama noch nie gesehen. Ihre Brüste standen super nach vorne und zwischen ihren Beinen war im Schritt und am Unterbauch ein dichter, brauner Teppich von Wuschelhaaren deutlich zu erkennen. Mama merkte plötzlich, dass ich sie wie erstarrt anguckte, auf ihre Titten und in ihren Schritt starrte.
„Phil, komm mal zu mir! Ich kann heute nicht allein sein. Sei etwas lieb zu mir! Schlaf heute mal mit in meinem Zimmer! Und guck´ nicht so, mein lieber Junge! Du hast mich doch schon öfter nackt oder im Schlafanzug oder Nachthemd gesehen. Heute ist es aber so warm, dass ich dieses alte Hemdchen rausgesucht habe.“ Schüchtern und unentschlossen folgte ich Mama in ihr Zimmer, wo wir uns bei offenem Fenster aufs Bett legten. Das Nachttischlämpchen könnte Mama eigentlich ausknipsen. Durchs Fenster kam sowieso noch etwas Licht von draußen. Die Zudecke schubste Mama bald weg, will es zu warm war. Ich lag ganz steif neben ihr. Mama drehte sich zu mir und meinte: „Phil, nimm mich in die Arme! Ich brauch´ das heute. Ja, so, dreh Dich auch etwas zu mir! Komm ein bisschen näher. Ja, so.“ Und da schmiegte sich nun meine Mutter eng an mich, drückte und herzte mich. Hatte sie wohl noch gar nicht bemerkt, dass ich schon ein „großer“ Junge geworden und mir die ganze Sache ziemlich peinlich war? Aber schon bald regte mich ihr Körper, der sich so an mich drängte, zunehmend auf. Das Gefühl kannte ich bisher nicht, aber es war irgendwie sehr aufregend. „Komm, Phil, streichele mich ein wenig, hab´ mich lieb!“ flüsterte Mama mit kleinen Tränchen in den Augen. Was hatte sie bloß?
Sie nahm selbst meine Rechte und führte sie streichelnd über ihre Seite, kuschelte sich mit ihren weichen und doch so festen Brüsten gegen meine Brust. Langsam wurde mir noch heißer, als es sowieso schon im Zimmer war. Und dann merkte ich, wie mein Penis plötzlich groß und steif wurde. Ich beugte mein Becken rasch nach hinten weg von Mamas Schoß. Hoffentlich hatte Mama nichts gemerkt. „Was ist, Phil? Kannst Du mich nicht ein bisschen lieb haben heute?“ Und „Komm, streichele mich weiter!“ Und dann führte sie meine Hand tatsächlich an ihren Busen, drückte sie streichelnd und herum rührend an ihre Titten durch den dünnen Stoff des Hemdchens. Noch nie hatte ich einem Mädchen an die Titten gefasst, nur davon geträumt. Es war aufregend. Ganz von selbst streichelte ich jetzt weiter, fing sogar an, die Brüste etwas zu massieren und zu kneten. Wer hatte mir so was beigebracht? Mama stöhnte wohlig auf. „Ja, Phil, Du bist lieb!“
Sie drehte sich wieder mehr auf den Rücken. Ich starrte auf ihren herrlichen Körper, auf diese strotzenden Titten mit den sich aufrichtenden, großen Nippeln, auf den flachen Bauch meiner Mutter und auf ihre wuschigen dunklen Haare zwischen ihren Beinen. Mama merkte dies nun und knipste das Lämpchen aus. „Mein lieber Phil, wie guckst Du Deine Mama an? Komm, streichele mich noch etwas!“ Wie von selbst glitt meine Rechts unter das Babydoll und auf ihrer glatten Haut aufwärts zu ihrem Busen. Und wieder und immer stärker und schneller drückte und knetete ich die Titten. Dann schob ich das Hemdchen einfach hoch bis über Mamas Brüste und begann, sie zu küssen, schließlich sogar an den Nippeln zu saugen. Erst allmählich schien Mama zu bemerken, was sie in mir und mit mir anrichtete: „Oh Gott, Phil, was machen wir hier eigentlich?“ Aber wir machten weiter. Es konnte nicht ausbleiben, dass mein steif abstehender Penis sie von der Seite berührte und sie es merkte. Mama umfasste vorsichtig meinen Schwanz: „Phil, Du wirst ja schon bald ein richtiger Mann!“ und fing an, ihn langsam und ganz sanft zu wichsen. Ich war erschrocken, lag ganz ruhig da. „Mach Du auch weiter, Phil!“ Und wieder ließ sie meine Rechte an Bauch und Busen rühren. Mama fasste jetzt fester zu, wichste langsam weiter und forderte mich auf, sie „auch weiter unten“ zu streicheln. Dabei spreizte sie ihre Beine ein wenig und nahm meine Hand, um sie zu ihrer Scheide zu führen. Ich wurde fast verrückt. Was tat Mama da mit mir?
Sie wühlte mit meiner Hand in ihren Schamhaaren, drückte sie dann tiefer zwischen ihre Schenkel, wo ich spürte, dass ihre Haare hier ganz nass waren.
Und ganz plötzlich meinte Mama: „Phil, leg Dich wieder auf den Rücken! Ich brauch´s jetzt.“ Und dann – mir wurde ganz anders – zog sie ihr Hemdchen aus und stieg irgendwie mit gespreizten Beinen über mich, hockte sich über meinen Unterleib und ich spürte, wie sie meinen steifen, zuckenden Penis in ihre klitschnasse Mutterfotze schob. Ich war völlig perplex, hilflos, wahnsinnig erregt und voller wartender Neugierde, aber auch geil auf diese Frau, auf meine Mama, die nun richtig, genau wie ich es in einigen Heften gesehen hatte, langsam und bedächtig zu ficken begann. Mehrmals rutschte mein Pimmel aus ihr heraus. Schnell fasste sie ihn wieder und setzte sich erneut drauf, fickte jetzt nicht ganz so weit auf und ab, dafür aber schneller und mit kurzen Stößen. „Mama, Mama, das ist wunderbar! Ich ficke mit meiner Mama“. „Ja, Phil, es ist wunderbar! Deine Mama fickt Dich. Sie braucht das, eine Frau muss öfter mal gefickt werden. Fick mit, mein Junge! Fick!“ So forderte Mama mich auf, selbst auch Fickstöße unter ihr zu machen. Das tat ich auch, inzwischen irre aufgegeilt. Mamas herrliche Titten schaukelten vor meinem Gesicht bei jedem ihrer Stöße geil vor und zurück, auf und nieder. Und schon fing mein Schwanz an, in ihrer fickenden Fotze stark zu pulsieren, zu zucken und zu rucken. Mama spürte das wohl. Sie hielt plötzlich an, drückte ihr Becken fest gegen mich und damit meinen Penis tief in ihre nasse Muschi. Und dann schüttelte es mich, und das, was ich sonst beim Wichsen aus mir heraus spritzen sah, schien in diesem Moment mit Macht und viel stärker als beim Wichsen aus meinem Schwanz zu explodieren. Ich war wie von Sinnen. „Mama, Mama, ich liebe Dich! Ich liebe Dich!“ Und wir schmiegten uns ganz doll aneinander.
Mama stieg jetzt von mir und legte sich wieder neben mich, streichelte mich unentwegt und flüsterte mir liebe Worte ins Ohr, küsste mich im ganzen Gesicht, auf die Augen und schließlich auf den Mund. Mit ihrer Zunge wühlte sie sich zwischen meine Lippen. Was war das? Mein erster Zungenkuss. Wild küsste Mama immer weiter, meinen Hals, meine Brust. Dann beugte sie sich zu meinem schlaffen und von Ficken glitschigen Schwanz, fasste ihn wieder und fing erneut an, ihn langsam und zart zu wichsen. „Weißt Du, Phil, bei Jungen kommt es meistens viel zu schnell zum Abspritzen, und dann wird der Penis leider immer wieder ganz schlapp. Wir Frauen möchten aber gerne viel länger gefickt werden, damit wir auch endlich zu einem Orgasmus kommen. Hast Du das Wort Orgasmus schon mal gehört? Das ist der geile Höhepunkt, wenn Mann und Frau sich lieben. Beim Mann ist das beim Abspritzen, bei der Frau kommt das irgendwann später beim Sex. Dann wird sie auch ganz wild und etwas in ihr drinnen will heraussprudeln. Es st ein irres Gefühl. Phil, ich will dieses Gefühl heute auch mit Dir haben.“ Und sie wichste langsam weiter, beugte ihren Kopf zu meinem Penis, nahm diesen jetzt sogar in den Mund, genau wie manche Frauen es in den Pornoheften getan hatten. Es dauerte gar nicht lange, da war mein Schwanz wieder fast so groß und steif, wie vorher. Mama bat: „ Phil, jetzt musst Du mich ficken!“. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte weit ihre Beine. „Komm, Phil, komm schnell, fick mich! Fick Deine Mama!“ Sie sah im schummrigen Licht, das durch das Fenster fiel, unheimlich geil aus, wie sie da vor mir lag mit den leicht zur Seite hängenden, aber doch strammen großen Titten, den auffordernd gespreizten Schenkeln und ihrer stark und dunkel behaarten Fotze. Ich konnte nicht anders, wühlte mein Gesicht in diesen Haarwald, sog einen mich irrsinnig machenden Geruch ein, spürte die Nässe ihrer Fotze. Mama bäumte sich auf, stieß plötzlich Wörter aus, die ich nie von ihr zu hören glaubte: „Komm, Phil, komm, mein geiler Sohn, fick Deine geile Mama, fick sie in ihre geile Fotze, gib´s ihr, steck Deinen Fickprügel endlich rein! Fick mich doch endlich, fick!“ Und damit zog sie mich höher zu sich, bis ich schwer atmend auf ihr lag, mein Penis zwischen ihren Schenkeln nach dem Eingang zur Lustgrotte suchte. „Phil, Du musst Dich mit den Händen seitlich von mir aufstützen, sonst erdrückst Du mich ja beinah. Und dann können wir uns auch besser sehen beim Ficken!“ Ich tat, wie mir geheißen. Mama fasste nach meinem Penis und führte die Eichel an ihre Fotze. Im Nu war ich drin. Sie war ganz glitschig und warm und weich. Mama umklammerte meinen Po mit ihren Beinen und warf sich mir entgegen. Und ich fickte und fickte und fickte. Es war wunderschön. Es war geil, es war geiler, es war am geilsten. Ich, ich! fickte meine Mutter, meine tolle, geile Mama, meine aufreizende, sicher viele Männer reizende, geile Mutter, diese Frau mit den tollen Titten, die jetzt unter und vor mir bei jedem Fickstoß so schön vor und zurück schaukelten, fickte in diese geile, klitschnasse Mutterfotze, fickte, fickte. Ich war im siebten Himmel. Mama wurde unter mir immer unruhiger, forderte mich immer wieder auf „Fick mich, ja, fick mich! Du lieber Himmel, mein eigener, kleiner Sohn fickt mich. Mach´weiter! Ich kooommmmme!“ Und sie schüttelte ich unter mir, bäumte sich auf, klammerte ihre Beine noch fester um mich. Und als auch ich total aufgegeilt kurz darauf zum zweiten Mal eine gewaltige Ladung in ihre Fotze abspritzte, wollte mich Mama überhaupt nicht mehr loslassen.
So also bin ich zum Mann geworden. Ich wohne noch immer im „Hotel Mama“, habe aber natürlich in den Jahren seitdem das eine und andere Mädchen, auch eine reifere andere Frau gehabt, ebenso wie Mama mehrfach einen Freund hatte. Immer noch ist Mama eine tolle Frau, und wenn´s uns gerade so überkommt, ficken wir auch jetzt noch manches Mal, wobei Mama genau weiß, dass sie mich als jetzt Erwachsenen mit besonderen Raffinessen, Strapsen, hochhackigen Schuhen, Tittenhebern (die sie eigentlich noch gar nicht braucht), im Schritt offenen Strumpfhosen und so was zusätzlich aufgeilen kann. Und womit überraschte Mama mich neulich, nachdem Schwesterchen Claudia schlafen gegangen war?
Mama stand im Babydoll von damals vor mir, begehrenswert wie vor sieben Jahren. „Weißt Du noch? Kommst Du?“