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Swingerclubdebüt – Vorgeschichte und Ankunft

Sollte es nun wirklich geschehen?

Schon seit einigen Wochen lag mir meine Kollegin Sylvia in den Ohren, dass ich mich endlich trauen sollte. Was? Mit in einen Swingerclub zu kommen. Immer wieder hatte sie mir versichert, dass dies genau das Richtige sei, um nach einigen recht trüben Monaten wieder Lust m Leben zu finden. Und Stück für Stück hat Sylvia meine Bedenken aus dem Weg geräumt. Nein, dort hingen nicht nur alte, dicke Perverse und „Lustgreise“ herum. Nein, das ist dort auch nicht teuer, ganz im Gegenteil, für Solodamen ist ein Abend dort gratis. Nein, man ist zu nichts verpflichtet oder gar gezwungen. und – nein, es war auch kein Gesundheitsrisiko, denn sie und ihr Mann besuchen nur niveauvolle, saubere Clubs, wo Safer Sex oberste Priorität hat.

Als mir die Argumente ausgegangen waren wagte ich einen ersten, halben Schritt: Mit meiner Freundin rückte ich bei „Orion“ ein. Abgesehen davon, dass wir Beide auch so gerne shoppen gingen, hatte es dort natürlich noch einen zusätzlichen Reiz. Dessous in der Form hatte ich noch nie getragen! Allein schon beim anprobieren kam ich mir richtig sündhaft vor. Sowohl meine Kollegin als auch die Verkäuferin berieten mich geduldig und mit viel Zeit in dem leeren Laden. Letztendlich entschieden wir uns für eine dunkelrot-mattglänzende Korsage mit Strapsen, in der ich mich sehr wohl fühlte und mein Spiegelbild richtig verführerisch fand. Dieser Einkauf tat meinem Selbstbewusstsein so gut, dass ich danach Sylvia das Abenteuer Swingerclub für den nächsten Sonnabend spontan zusagte …

Eine wichtige Rolle spielte dabei die Tatsche, dass ich ihr absolut vertraute. Ich kannte sie bereits seit über drei Jahren und in dieser Zeit war sie mir auch zu einer Freundin geworden. Wir redeten viel auch über Privates und hatten oft die gleiche Sicht auf manche Dinge. Dabei fällt gar nicht ins Gewicht, dass Sylvia fünf Jahre älter ist. Ich bewundere sie für ihr stets so kultiviertes und souveränes Auftreten. Immer sind ihre Kurzhaarfrisur und das Make-up perfekt, nie verliert sie die Fassung. Auch ihren Mann kenne ich von gemeinsamen Feiern schon länger. Matthias ist drei Jahre älter als Sylvia und die Beiden passen aus meiner Sicht hervorragend zueinander. Vom Äußeren her groß und wie seine Frau dunkelblond besitzt er besonders durch seine selbstsichere Art eine sehr männliche Ausstrahlung.

Als Sylvia mir irgendwann von ihren gemeinsamen Swingerausflügen erzählte war ich fast ein wenig schockiert, denn das passte so gar nicht zu dem Bild, was ich mir von dem Ehepaar aufgebaut hatte. Dass die Beiden in solchen Kreisen verkehrten konnte ich nicht verstehen. Aber ihr diesbezüglich erstaunliches Privatleben trübte nicht meine positive Einstellung zu ihnen, schließlich war das ihre Sache. Die unaufdringlichen Bemühungen meiner Kollegin, mich in diese Form der Freizeitgestaltung einzubeziehen, hatte ich bisher stets amüsiert abgelehnt. Bisher …

Und nun war es doch dazu gekommen und der gewisse Abend kam heran. Den ganzen Tag über war ich schon aufgeregt, schwankte zwischen Vorfreude und Zweifel. Noch konnte ich kneifen …! Klar reizte mich die Ungewissheit drüber, was mich wohl erwarten würde. Andererseits machte mich gerade dieser Schritt auf ein vollkommen unbekanntes Terrain unsicher. Vor allem blieb die bange Frage, wie ich wohl als Frau „ankommen“ würde. Von vollkommener Ignoranz bis zu geringschätzigen Blicken malte ich mir die düstersten Szenarien aus. Sollte ich mir so etwas nicht besser ersparen?

Als ich mich am späten Nachmittag in mein Bad begab hatte ich einen Entschluss gefasst. Nein, ich würde das jetzt durchziehen! Endgültig verwarf ich den Gedanken, zum Telefonhörer zu greifen und Sylvia etwas von Unwohlsein vorzugaukeln, was sie mir sicher sowieso nicht geglaubt hätte. Also peppte ich mein Äußeres so gut es ging auf, stieg in meine „Abenteuerkluft“ und zog ein langes, schwarzes Kleid drüber. Pünktlich gegen neunzehn Uhr klingelten mich Sylvia und ihr Mann zur Abholung heraus. Als ich nach der Begrüßung in ihren Wagen stieg hatte ich vor Aufregung ein richtig flaues Gefühl im Magen. Doch – nun gab es kein zurück mehr!

Die Zwei spürten wohl auch meinen Zustand, verwickelten mich dann während der Fahrt gleich in ein heiteres, lockeres Gespräch. Damit löste sich etwas meine Angespanntheit, Bis – mich ein schrecklicher Gedanke durchfuhr. Das durfte doch nicht wahr sein! Etwas Unfassbares war passiert, ich hatte tatsächlich meinen Slip vergessen anzuziehen. Jenes knappe schwarze, mit silbernen Steinchen besetzte Höschen, welches ich mit bei „Orion“ gekauft hatte. Entsetzt beichtete ich mein Versäumnis, ich konnte ja unmöglich ohne dort rumlaufen …! Das erfahrene Swingerpaar amüsierte sich über meine Bestürzung und Sylvia wusste sogleich Abhilfe: „Seit mir mal was in einem Club kaputt gegangen ist habe ich immer für alle Eventualitäten eine zweite Dessousausrüstung mit“ erzählte sie und beruhigte mich:“ Zu meiner schwarzen Ersatz-Coursage gehört auch ein schwarzer Slip, den kann ich dir ausleihen!“. Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn das wäre fast ein schlimmer Reinfall geworden …

Nach einer reichlichen halben Stunde fuhren wir von der Autobahn ab, die Strecke ging nun regelrecht „über die Dörfer“. Nicht viel später erreichten wir den kleinen Ort W.. Zielgerichtet steuerte Matthias dort das ehemalige Wirtschaftsgebäude eines ehemaligen rittergutes an, auf dessen Hof und den angrenzenden kleinen Straßen viele Autos parkten. Als wir auch einen Platz gefunden hatten und ausgestiegen waren bekam ich noch mal einen gehörigen Adrenalinschub. So aufgeregt war ich ewig lange nicht mehr gewesen, fast hatte ich weiche Knie! Meine Begleiter ahnten wohl wie es um mich steht, nahmen mich in ihre Mitte und hakten mich freundschaftlich ein.

Aus dem Gebäude klang ein Mix von Musik, froher Unterhaltung und lautem Lachen heraus. Nachdem Matthias geklingelt hatte öffnete uns ein schon etwas älterer, sehr netter Herr. Seine Begrüßung für mein begleitendes Paar fiel sehr herzlich aus, aber auch mich hieß er außerordentlich freundlich und charmant Willkommen. Er stellte sich als Ernst vor, doch dieser Name stand ganz im Gegensatz zu seiner fröhlichen Ausstrahlung. Während Matthias mit ihm dann das Geschäftliche klärte zog mich Sylvia inzwischen schon in eine Art Garderobe. Dort hielt sich außer uns gerade niemand weiter auf, schnell stieg ich deshalb in den schwarzen Slip meiner Freundin, den sie mir als Erstes reichte. Nachdem ich dann mein Kleid ausziehen konnte half sie mir noch dabei, die Strümpfe an den Strapsen zu befestigen, was mir selbst mangels Übung etwas Probleme bereitete. Meine Kollegin zupfte dann noch ihre eigene dunkelgrün-schwarze Coursage zurecht. Himmel, sah sie gut drin aus! Auch Matthias, der inzwischen zu uns gestoßen war, stieg in ein sexy Outfit. In dem edlen grauschwarzen Shirt mit passenden engen Boxershorts gewann er wirklich an Attraktivität, fast konnte man da seinen kleinen Bauchansatz übersehen.

Soweit perfekt gestylt wagte ich mich also dann mit meinen Begleitern in die „Öffentlichkeit“. Unser erster Weg führte uns in dem großen Gastraum an die Bar, wo wir die Schlüssel unserer Schließfächer bei Susanne deponierten. Die Gattin von Ernst war eine üppige, supernette Frau, deren unaufgeregte, gemütliche Art mir gleich gut tat. Sie mixte uns Dreien dann sogleich einen Begrüßungscocktail. Dass der es in sich hatte spürte ich schon, als ich nur dran nippte. Doch der Alkohol lockerte mich etwas auf, langsam fühlte ich mich sicherer.

Auf dem Barhocker sitzend schaute ich mich etwas um. In dem großen Raum waren etwa Dreißig Leute der verschiedensten Art. Vom Alter her lag ich schon im unteren Durchschnitt, jedoch war von Anfang Zwanzig bis schätzungsweise Ende Fünfzig alles vertreten. Vor allem die Damen waren schick und sexy herausgeputzt, nur wenige der sich in leichter Überzahl befindlichen Herren trug eher gewöhnliche Sachen. In einem Teil des Raumes hatte an der Wand ein DJ sein Mischpult aufgebaut, auf der Fläche davor tanzten drei, vier Paare. Die meisten Leute saßen in kuscheligen Couchecken und unterhielten sich, auch um mich herum an der Bar liefen angeregte Gespräche, oft wurde gelacht. Meine Befürchtungen konnte ich nun wirklich ad acta legen, nirgendwo gab es geringschätzige Blicke und statt Ignoranz wurde mir manch freundliches Lächeln zugeworfen. Ja, in dieser freudig-gelösten Stimmung würde ich mich wohlfühlen!

So stimmte ich dann fast unternehmungslustig zu, als mir Sylvia und Matthias eine kleine Führung durch das Haus vorschlugen. Diese führte uns zuerst in die große Küche im Bauernstil, wo ein leckeres warmes und kaltes Büfett aufgebaut war. Weiter ging es in den „Wellnessbereich“, der aus einem größeren Pool, Duschen und einer kleinen Sauna bestand. Überall wurden wir mit freundlichen Blicken und auch heiteren Worten empfangen, hier und da begrüßten meine „Betreuer“ auch Bekannte.

Dann stiegen wir hinauf in das erste Stockwerk, wo es laut Sylvias Erzählungen „zur Sache“ ging. Schon die dunkle Treppe mit dem weinroten Plüschläufer hatte für mich etwas Verruchtes. Meine lähmende Aufregung war nun einer neugierigen Erwartung gewichen, was würde mich da oben erwarten? Zunächst – nichts. Die obere Etage schien menschenleer. Der lange, breite Korridor, von dem mehrere Zimmer abgingen, mündete in einen großen Raum, dessen Mittelpunkt ein überdimensionales, verspiegeltes Bett bildete, das aber leer war. Etwas enttäuscht war ich schon, doch Matthias tröstete mich mit der Erklärung, dass es für richtige „Action“ noch zu früh am Abend sei.

Aber halt, war da nicht ein weibliches Stöhnen vernehmen? Aus dem vordersten Zimmer klangen eindeutig verdächtige Geräusche! „Los, da gucken wir mal!“ meint Sylvia und ihr Mann öffnete leise, aber ganz unbefangen dort die Tür sogleich ganz weit. Ws ich nun sah lies mich erröten: Auf einer normalen Couch gleich neben dem Eingang befand sich ein junges, schlankes Paar von etwa Mitte Zwanzig. ER lag auf dem Rücken, SIE befand sich auf ihm und hatte sein bestes Stück da, wo es ihr am wohlsten tat. Sie legte einen flotten „Ritt“ hin und begleitete ihn mit lustvollen Seufzern. Zu meiner Überraschung nahmen die Beiden keinerlei Notiz davon, dass wir in der Tür standen und ihnen „dabei“ zuschauten. Das Mädel steigerte immer mehr Rhythmus und Lautstärke, auch ihr Partner verlieh seinen angenehmen Gefühlen zunehmend Ausdruck. Ich war wie gebannt, mit klopfendem Herzen sah ich das erste Mal im Leben einem Paar live beim vögeln zu. Die Situation kulminierte schließlich in der Form, dass ER mit einem tiefen Stöhnen wohl seinen Höhepunkt hatte, worauf SIE ihn davon unbeeindruckt weiterritt und wohl eine halbe Minute später ihren Äußerungen nach auch kam.

Als sich die Zwei beruhigt hatten zogen wir uns zurück und Matthias schloss wieder die Tür. Da sich ansonsten nach wie vor sonst niemand auf der Etage befand liefen wir wieder die Treppe hinunter. Verblüfft erkundigte ich mich bei meinen „Betreuern“, ob es nicht taktlos gewesen wäre, einfach so in den Raum zu schauen. Während wir nun in die Küche einrückten und uns am Bluffet bedienten klärten mich die Beiden auf, dass dies ein „offenes“ Zimmer gewesen sei, wo man jederzeit dazukommen könne. „Wenn die Beiden richtig dran interessiert gewesen wären allein zu bleiben hätten sie eines der zwei abschließbaren Zimmer genommen.“ Erklärte mir Matthias. Aha! Es war wirklich gut, erfahrene Begleiter zu haben.

Beim Essen hielt ich mich zurück und nahm nur ein paar leckere Kleinigkeiten, bei dem spannenden Drumherum hatte ich fast keinen Appetit. Nachdem wir uns gestärkt und ein Glas Sekt an der Bar getrunken hatten schlug meine Freundin vor, im Pool ein Bad zu nehmen, sie könnte mir da eine Überraschung zeigen. Ich fand die Idee gut, also nahmen wir uns große Badetücher und gingen in den Wellnessbereich, der inzwischen rege besucht war. Mich dort vor auch männlichen Augen meiner Sachen zu entledigen fiel mir nicht schwer, eigentlich war die Atmosphäre wie sonst bei einem Saunabesuch. Nur von Matthias erhaschte ich einen durchaus lüsternen Blick, als ich aus dem Höschen seiner Frau stieg …! Bevor ich mir drüber weiter Gedanken machte zog mich Sylvia in das wunderschön warme Wasser des Badebeckens.

Obwohl sich dort außer uns noch etwa ein halbes Dutzend Leute aufhielt war reichlich Platz, um sich auszustrecken und zu entspannen. Doch was war nun die Überraschung, von der meine Kollegin gesprochen hatte? Drauf angesprochen bugsierte mich Sylvia in eine Ecke des Pools und wartete mit frivolem Lächeln auf meine Rektion. Für den ersten Moment war mir ihre avisierte „Überraschung“ unverständlich. Doch dann spürte ich den intensiven nachhaltigen Wasserstrahl, der unter der Oberfläche meine empfindsamste Stelle traf. Ich musste meine Position nur ein ganz klein wenig verändern, dann spürte ich ihn sehr wirkungsvoll genau an meinem Lustzentrum …! Oh ja, das war wirklich sehr anregend, wie ich nun meiner Freundin bestätigen konnte. Ich bot ihr an die Plätze zu tauschen, doch Sylvia lehnte ab. „Ich habe schon oft genug Spaß mit „Lustdüse“ gehabt, manchmal sogar bis zum Orgasmus“. Gestand sie mir. Also genoss ich es, wie der Wasserstrahl zunehmend ein angenehm wolliges Gefühl bei mir verursachte. Dazu trug auch bei, dass sich keine zwei Meter von mir entfernt ein attraktives Paar in meinem Alter leidenschaftlich und endlos küsste. Sie hatte ihre Schenkel um seine Hüften geschwungen und es blieb das Geheimnis der Beiden, ob sie sich unter der Wasseroberfläche an das deutlich sichtbare Hinweissc***d („No-Sex-Raum“) hielten. Ja, so langsam kam ich wirklich in Stimmung.

Matthias hatte sich zu uns gesellt, sein wissendes Lächeln verriet, dass er von seiner besseren Hälfte um die Wirkung der Düse wusste. Er schlug vor, dass wir doch wieder mal „nach oben“ gehen könnten, sicher sei da inzwischen mehr los. Und seine Frau ergänzte, dass wir uns dort ja auch mal in eines der abschließbaren Zimmer zurückziehen könnten …!

Ja, was sollte ich darauf sagen? Etwas konsterniert nickte ich nur vage und verlies mit den Zweien das Bassin. Bei all unseren vorangegangenen Gesprächen und Diskussionen hatte Sylvia nie mit mir erörtert, wie weit wir untereinander bei einem solchen Abenteuer gehen würden. Und ich selbst hatte mir diese Frage ganz ehrlich nie gestellt. Zu unvorstellbar war der Gedanke, dass Matthias oder gar Sylvia ein sexuelles Interesse an mir haben könnten. Allein wie mich dann Matthias unter der Dusche neben mir wieder musterte lies mich erahnen, dass ich mit meiner Einschätzung wohl auf dem Holzweg war. Doch –das trübte nicht meine angenehme Stimmung, ich war mittlerweile viel zu neugierig auf den weiteren Verlauf des Abends. Ws immer passieren würde, ich konnte es ja aus der Situation heraus entscheiden was ich wollte oder nicht.

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Teil-4: Traumphantasien einer Transe und Euterkuh

Oh, wie ich es genieße am 5. Tag wieder an die Melkmaschine angeschlossen zu werden. Es ist, als falle eine zentnerschwere Last von meinen Eutern ab. Wie sehr wünsche ich mir, auch einmal richtig Milch zu geben, aber das wird wohl auf ewig ein Traum blieben.

Ich bin halt nur eine Transe. Und doch, ich habe das täglich ein Gefühl in mir, als werden meine Euter stündlich voller, praller. So als würde ich wirklich produzieren können.

Auch meine Eierchen fühlen sich immer so an, als würde ich ständig Sperma produzieren und in ihnen einlagern.

Ja, ich brauche dieses tägliche Melken meiner Euter und meines Transenschwänzchens. Freiwillig lasse ich mich immer zur Melkstation führen, manchmal halte ich es nicht mehr aus und gehe so schnell, dass die Magd mich sogar zurückhalten muss.

Sie quittiert meine Ungeduld immer mit einem Lachen und einigen Schlägen mit der Gerte auf meinen Kuharsch.

„Kannst es wieder nicht erwarten, dass ich Dir die Prostatabehandlung verabreiche, mit meiner Hand Deine Transenkuhfotze bearbeite und Dich melke? Wirst schon früh genug Dein Training erhalten. Ich bestimme den Zeitpunkt, nicht du Fickvieh“. So und ähnlich sind dann ihre Worte.

Heute, gut 10 Tage nach meiner Piercingbehandlung, kommt der Gutsherr mit dem Stallmeister vorbei.

Wie mir beigebracht worden war, stehe ich, als ich die Beiden kommen sehe, nur mit Halterlosen und high heels gekleidet, mit leicht gespreizten Beinen, meine Arme auf dem Rücken verschränkt mittig in meinem Glaskäfig. Beide begutachten mich aufmerksam. Auf einen Fingerzeig des Stallmeisters drehe ich mich langsam um meine Achse, einmal um 360°.

„So gefällt mir meine Melkkuh langsam. Ich werde sie in spätestens 2 Wochen meinen Kunden anbieten. Sie muss langsam die Investition, die ich gemacht habe wieder einbringen. Die Piercings gefallen mir. Habt ihr schon mit den Gewichten an den Zitzen und der Vorhaut angefangen?“

„Nein“, antwortet der Stallmeister. „Das Training soll morgen beginnen. Sie ist ja erst vor 7 Tagen gestochen worden. Sadok meinte, wir sollten ca. 8 Tage warten, bevor wir mit den Gewichten beginnen. Die Wunden sind mittlerweile gut verheilt. Das Melken ihres Spermas und das Pumpen ihrer Euter funktioniert wieder wie vorher. Das machen wir bereits seit 2 Tagen.“

„Gut, aber morgen fangt ihr mit den Gewichten an. Ich will, dass die Kuh sich schnell dran gewöhnt. Wieweit seid ihr mit der Dehnung ihrer Fotze? Ich hoffe, sie verträgt einiges.“ Fragend schaut der Gutsherr den Stallmeister an.

„Ja, das Training ist hervorragend gelaufen. Eine unserer Mägde kann bereits fast 2 Hände einführen. Naja, sie hat halt schmale Hände“, erwidert der Stallmeister lachend.

„Gut, gut. Ich will sie noch einmal schnell abtasten. Dann rufe ich die Ärztin an. Sie soll sie abschließend noch einmal untersuchen und dann ihr ok geben, damit das Vieh endlich Geld verdient für mich. Komm, mach den Stall mal auf.“
Der Stallmeister und mein Besitzer gehen um den gläsernen Stall zur Tür. Wieder gibt mir ein fast unmerkliches, aber deutliches Zeichen des Stallmeisters einen Befehl.

Ich drehe mich mit dem Rücken zur Tür, beuge mich mit gestreckten und gespreizten Beinen nach vorn. Meine Hände darf ich vom Rücken nehmen. Ich strecke sie vor, sodass meine Finger den Boden berühren.

Der Gutsherr betritt den Raum, während der Stallmeister in der geöffneten Tür stehen bleibt. Mein Herr und Besitzer geht mit strengem Blick um mich herum und beginnt mich prüfend abzufassen. Mit seinen warmen, großen Händen knetet er meine Euter kräftig.

„Die scheinen mir jetzt praller und etwas größer als zu dem Tag, als sie hier ankam.“

„Ja, das tägliche Melktraining, die Hormone und das Massieren durch die Mägde haben die Euter der Kuh gut in Form gebracht.“ Das Grinsen im Gesicht des Stallmeisters wird breiter.

„Haben wir nicht noch irgendwo einen Satz Nippelstretcher, wie wir sie bei den weiblichen Säuen benutzen? Die wie eine Feder gewickelt sind? Die legt ihr der Kuh hier gleich, nicht erst morgen, an. Die Zitzen könnten noch länger und größer werden bis zu ihrem ersten Einsatz. Lasst sie Tag und Nacht dran. Nur an der Melkmaschine nehmt ihr sie ab.“

Der Stallmeister notiert sich den Befehl des Gutsherrn in seinem Notizbuch, während der Gutsherr bereits hinter mich tritt und hart meine Eier kurz knetet und mit der Hand leicht quetscht. Dann greift er mit 2 Fingern durch die ringe an meinem Säckchen und zieht sie so lang es geht. Ein leises „Aaah“ kommt über meine Lippen und die ersten kleinen Tränchen verlaufen in meinen Augenwinkeln. Auch die beiden Schlösser an meiner Vorhaut zieht er mit einem Ruck lang.

„Startet mit je 50 Gramm pro Ring und Schloss. Ich will, dass sie bis zur Vorführung nächste Woche wenigstens 200 Gramm pro Ring und Schloss für mindestens 4 Stunden aushält. Erhöht die Gewichte von mir aus 1 – 2-mal täglich. Aber die 200 Gramm will ich am Tag der Vorführung sehen. Das ist verstanden, ja?“

Wortlos nickt der Stallmeister, weiß er doch, dass der Gutsherr bei diesem Tonfall keinen Widerspruch duldet.

Mit der flachen Hand fährt er noch einmal über meinen Bauch und verabschiedet sich von mir mit einem harten Schlag mit der flachen Hand auf meinen Transenkuharsch. Sofort steigt diese Wärme in meinem zuckenden Arsch auf, die mir zeigt, dass die Haut wohl gerötet sein muss.

„Ihre Haut ist auch weicher geworden und das Fett lagert sich schon ein wenig an den richtigen Stellen an und ein. Was bekommt die Transenkuh eigentlich zu fressen?“, fragt mein Besitzer im hinausgehen seinen Stallmeister.

„3- mal täglich einen Spezialbrei. Er ist auch mit Sperma versetzt, damit sich die Kuh an den Geschmack gewöhnt. Neulich haben wir zur Probe das Sperma weggelassen. Da hat sie es nicht gefressen. Die Magd musste den Brei regelrecht in sie hineinstopfen. Morgens und abends geben wir zusätzlich die, von der Ärztin überlassenen, Hormone hinzu. Die Tränke füllen wir mit Wasser und Tee. Zu besonderen Anlässen, wie vor dem Piercing, kamen noch einige Spezialtropfen hinzu, die ihre Sinne ein wenig trüben sollten. Dafür konnte Sado sie, wie er es ja üblicherweise macht, ohne Betäubung stechen, ohne dass das Fickvieh durchdrehte. Sie war zwar nah dran, wurde aber nicht ohnmächtig vor Schmerz. Damit haben wir Sado auch einen Gefallen getan und er konnte sich an ihr richtig weiden“, lachte der Stallmeister höhnisch mit einem leicht sadistischen Ton in seiner Stimme.

„Wenn das so ist, werde ich seine Rechnung wohl noch einmal prüfen lassen und mit ihm einen geringeren Satz vereinbaren müssen“, grinst der Gutsherr. „Ich werde die Ärztin für morgen herbitten. Fangt mit den Gewichten sofort an. Wartet nicht erst bis morgen. Sie soll sich schnell daran gewöhnen.“ Mit diesen Worten verabschiedet sich der Gutsherr vom Stallmeister und geht.

Kurze Zeit später kommt einer der Knechte, legt mir die Zitzenstretcher an, die einen gehörigen Schmerz verursachen, da die Zitzen soweit gedehnt werden, dass ich den Eindruck habe, sie reißen mir die Ringe raus. So etwas hatte ich ja vorher noch nie bekommen. Danach befestigt er mir die Gewichte an meine beiden Vorhautschlösser und meine Ringe am Säckchen. Auch hier verspüre ich ein Ziehen, was mich aber wundersamer weise eher geil macht, als das sie Schmerzen verursachen.

Er grinst breit, als er mir laut befiehlt mich hinzuknien. Dabei drückt er meinen Kopf brutal runter.

Ich knie mit aufrechtem Körper vor ihm. Schnell bindet er mir die Hände auf den Rücken und dreht sich mit dem Rücken zu mir. Da er ja außer seiner Lederschürze nackt ist, streckt er mir seinen kleinen, muskulösen Arsch entgegen. Mit beiden Händen öffnet er die Spalte und drückt sie fest auf mein Gesicht.

„Lecken und Zunge in das Loch!“, befiehlt er mir harsch und unmissverständlich.
Meine Zunge beginnt ihre Arbeit und durchstreift seine Spalte, wobei sie immer wieder um sein Arschloch kreist.

„Los, steck die Zunge rein du Vieh! Ich sag´s nicht noch einmal!“ Seine Worte dröhnen in meinen Ohren.

Ich spüre diesen leicht bitteren Geschmack auf meiner Zunge als sie in Das Loch gleitet und in ihm langsam rotiert. Immer wieder ziehe ich sie raus, um sie nach einigen Umrundungen an der Rosette wieder eintauchen zu lassen in seinem Loch.
Bereits nach dem ersten Eintauchen meiner Zunge zeigt mir sein leichtes, a****lisches Grunzen das sein Schwanz hart und steif wird.

„Gut machst Du das. Deine Zunge hat gelernt wie sie meinen Arsch verwöhnen muss. Bist eine geile Leckkuh“, grunzt er mit seiner rauen Stimme.

Plötzlich drehte er sich ruckartig um. Seine Drehung kam so schnell, dass ich meinen Kopf nicht in die Ausgangsposition bringen kann. Sein harter, steil stehender Schwanz schlägt mir abrupt ins Gesicht.

„Los, Maul auf und Kopf in den Nacken“, blökt er mich in seinem lauten Befehlston an.

Widerspruchslos gehorche ich umgehend. Mit einer seiner, stark behaarten Pranken, nur so kann ich die Hände des Knechtes beschreiben, beginnt er heftig seinen Fickprügel zu massieren und zu wichsen. Dabei achtet er drauf, die dicke Spitze direkt über mein Maul zu positionieren. So steht er vor mir. Sein tierisch behaarter Oberkörper leicht nach hinten gebeugt, sein Becken ein wenig nach vorn geschoben. Laut stöhnend – Nein es hört sich an wie das a****lische Schnauben eines Stieres – entleert er seinen Schwanz in mein Schluckmaul. Ein riesiger Schwall von warmen, salzig schmeckenden Sperma ergießt sich in meinen Schlund.

„Los schlucken – Alles“ herrscht er mich rau an. „Leck ihn blitzsauber –schnell, ich habe heute noch mehr zu tun“. Als auch der letzte Tropfen seines Samens in meiner Speiseröhre verschwunden ist, herrscht er mich an aufzustehen und die Beine zu spreizen. Meine Hände bleiben auf dem Rücken gebunden. Die Spreizstange befestigt er zwischen meinen Beinen an den Fußfesseln. An den beiden seitlichen Ösen meiner Halsfessel schließt er 2 Ketten, die in der Decke verankert sind an.

„Damit unsere Melkkuh nicht umfallen kann, bei dem Gewichttraining ihrer Eier und Vorhaut –tick, tack, tick, tack“, lacht er hämisch, während er die Gewichte in eine ausladende Schwingung versetzt und geht.

„Oh shit, jetzt hätte ich das Wichtigste doch fast vergessen“, murmelt der Knecht, dreht sich noch einmal um, nimmt etwas aus seiner Tasche und klebt es mir auf einen Kuharsch. An jeden der Gewichte klebt er ebenfalls etwas mir Unbekanntes. Ich erkenne, dass er Kabel an diese Teile klemmt.

„Das wird Dir Fickvieh gefallen. Du solltest die Gewichte immer schön in Schwingung halten“, grinst er hämisch und verlässt meine Stall wortlos.
„Warum sollen meine Säckchen- und Vorhautgewichte in Schwingung bleiben? Was meint der Knecht damit“, schwirrt es in meinem Kopf, als ich allein in meinem Stall stehe.

So stehe ich wieder allein in meinem Glaskäfig. Meinen Kopf kann ich nicht senken, mein fixierter Halsring lässt es nicht zu. Das Schwingen der Gewichte wird geringer. Einige Minuten später fühle ich wie das erste Gewicht sich nicht mehr bewegt. Nichts passiert. Wollte mich der Knecht nur verunsichern, sich einen Spaß mit mir erlauben, mich einfach nur ängstlich sehen?

Das zweite Gewicht rührt sich nicht mehr. Noch immer geschieht nichts. Als aber das dritte Gewicht keine Pendelbewegung mehr zeigt, durchzuckt mich mein Transenkuharsch. Ein Schmerz durchzuckt meinen Körper und versetzt ihn in ein zuckendes Schwingen.

Nur ein einziges Mal trifft der Stromstoß meinen Arsch. Sofort fangen die Gewichte wieder an zu pendeln.

Nach dem 3. oder 4. Stromstoß lasse ich meine Hüften leicht kreiseln. Will diesen Stromstoß nicht mehr spüren. Will nicht, dass noch weiter Tränen meine Wangen hinunterlaufen, will nicht mehr weinen.

Immer und immer wieder kreise ich mit meinen Hüften, meinem Kuharsch – mal links herum, mal rechts herum. Als hätte ich einen Hula Hop Reifen um, so sind meine Bewegungen, wild und ausladend, aus Angst, wieder die Pein des Stroms ertragen zu müssen. Die Gewichte schlagen mir dabei innen an die Schenkel. Ich spüre wie sich dabei meine Vorhaut und mein Säckchen dehnt.

Dieses Gefühl in meinen Transeneiern steigert sich, wenn sie sich gegenseitig berühren. Mein Unterleib beginnt langsam unkontrolliert zu beben und zu zittern. Mein kleines, schlaffes Schwänzchen wird etwas größer. Nein – richtig steif wird es nicht. Es stößt gegen die Schlösser. Ein leichter Druck wirkt auf die Clitspitze, verbunden mit der reibenden Bewegung durch die Vorhaut.

Ich fühle wie sich die Geilheit nach Sex bis in mein Gehirn ausbreitet. Sie steigert sich immer mehr. Mein Verlangen nach den harten Schwänzen der Knechte und den warmen, tropfenden Mösen der Mägde wird fast unerträglich. Niemand ist da, um mein Verlangen zu befriedigen. Meine Zunge kreist in der Luft hin und her. Mein Kopf nickt heftig vor und zurück, wie beim Blasen eines Dildos oder Schwanzes. Meine Transenkuhfotze bebt nach dem Verlangen gefickt zu werden. Der Ringmuskel spannt und entspannt sich immer schneller.

Ich ertrage diesen Zustand kaum noch. Finde keine Erleichterung. Meine Zitzen stehen steif und groß ab. Dieses Ziehen in ihnen – es beginnt weh zu tun. Warum kommt denn niemand und befreit mich? Warum muss ich diese Tortur ertragen? Ich will rufen, stöhnen, schreien, doch außer meinem stoßweisen Atmen kommt kein Ton über meine Lippen. Ist es die Angst vor der Strafe? Ist es Demut, die mich das Ertragen lässt? Oder ist es eine mir unbekannte Form von Stolz, gehorsam dieses Training über mich ergehen zu lassen? Eine Antwort darauf habe ich nicht. Doch je geiler ich werde, je intensiver all diese unterschiedlichen Gefühle Besitz von meinem Körper ergreifen, desto mehr spüre ich eine Art Nebel in meinem Gehirn. Denken kann ich kaum noch, nur diese geilen Gefühle gepaart mit einem leichten, aber wohligen Schmerz beherrschen mich.

In meinem Unterleib baut sich der Druck spritzen zu müssen immer stärker, fast unerträglich auf, doch diese Erleichterung ist meinem Transenschwänzchen nicht vergönnt. Es geht nicht, nicht ein Tropfen kommt heraus. Es ist als sei ich gerade vor einem Orgasmus, der aber nicht kommt, mir keine Erleichterung geben kann.

Wie lange geht das nun schon so? Eine viertel Stunde, zwanzig Minuten, eine halbe Stunde oder gar bereits eine Stunde? Zeitgefühle habe ich nicht mehr. Meine Bewegungen werden auch immer langsamer, schwerer – bis ich erschöpft still stehe und nach Atem ringe.

Doch dieser Zustand ist nur sehr kurz. Wieder bekomme ich einen Stromstoß, der meinen Kuharsch wieder beben lässt. Der mir wieder die Tränen in die Augen treibt, mich nach Luft ringen lässt.

Kreisende Bewegungen vollführen die Gewichte nun nicht mehr, eher unkontrollierte, schlagende.

Irgendwann gebe ich auf dagegen anzukämpfen, akzeptiere die Stromstöße und dadurch hervorgerufenen Zuckungen meines Transenpos.

Draußen ist es bereits dunkel, als eine Magd hereinkommt und mich von dieser Tortur befreit. Fast dankbar sinke ich vor ihr auf die Knie. Sie füllt meine beiden Tröge mit Brei und einem handwarmen Gemisch aus Milch und ihrem Sekt. Eine Weile beobachtet sie mich. Als sie merkt, dass ich beides nicht annehme, greift sie mich am Halsband und schleift mich zu den Trögen. Abwechselnd stülpt sie meinen Kopf solange über den Brei und dem Getränk, bis ich mit meiner Zunge zu schlecken beginne. So, wie es sich für eine gehorsame Kuh wie mich geziemt. Erst als beide Näpfe leer sind, geht sie.

Ich lege mich auf mein Bett, drehe mich auf die Seite und schlafe sofort tief ein.

Nach dem Erwachen am nächsten Morgen – ich habe sehr tief, fest und traumlos geschlafen – werde ich nach dem morgendlichen Melken ausgiebig von einer Magd geduscht und gereinigt.

Doch heute legt sie mir ein dezentes Makeup auf, lackiert meine Fingernägel und meine Zehennägel in einem dezenten rot. Die gleiche rote Farbe überträgt sie auch mit dem Lipgloss auf meinen Mund.

Nur zu trinken und zu essen gibt es heute Morgen nichts. Dafür führt sie mich an der Leine zu der Box, in der ich am Anfang meines Weges hier auch stand. Wieder werden meine Arme und mein Kopf in den Pranger gesperrt. Meine Hinterläufe werden etwas nach hinten gestreckt und gespreizt. Zwischen meine Fesseln befestigt sie eine Spreizstange und kettet meine Fesseln außen an die Ösen in der Boxenwand. Sie bindet mir die Maske vor die Augen, setzt die Maulspreize an und dreht sie weit auf. Mein Maul ist nun weit geöffnet, Ein Schließen ist unmöglich.

Kurz prüfend greift sie mir an meine Zitzen und zwischen meine Beine und geht mit einem kräftigen Klatsch auf meinen Kuharsch wortlos davon.

Da mein Zeitgefühl im Lauf meiner Ausbildung und meines Trainings sehr gelitten hat, weiß ich nicht mehr, wie lang ich jetzt bereits allein in der Box stehe. Um mich herum ist auch noch alles dunkel. Teilnahmslos stehe ich da.

Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich Schritte und Stimmen, die immer lauter werden und näher kommen. Ich erkenne die Stimmen. Es sind die Ärztin und mein Besitzer, der Gutsherr. Sie unterhalten sich angeregt, nur – ihre Worte kann ich nicht verstehen.

Als die beiden die Box erreichen, bleibt der Gutsherr hinter mir stehen. Ich spüre die stechenden Blicke der Ärztin, die meinen Kuhkörper millimeterweise begutachten. An meinem Kopf angekommen, schaut sie eine Weile in meine Maulfotze, bevor sie ihre schmalen, langen Finger durch die Spreize tief in mein Maul greifen. Prüfend tastet sie alles ab. Dann schiebt sie mir langsam einen großen Dildo hinein, um zu prüfen, wann bei mir der Würgereiz eintritt.

„Da hat die Kuh ja schon viel gelernt. Der Würgereiz tritt viel später ein als am Anfang. Gut- da können sich ja bereits beträchtig große Schwänze drin austoben. Ein deep throat dürfte nun problemlos zu schaffen sein für sie.“

Der Gutsherr hört ihr schweigend zu.

Ihre Hände fühlen sich warm an, als die Ärztin meine prallen Euter ertastet, sie knetet und melkende Bewegungen an meinen Zitzen und Eutern durchführt.
„Jetzt müsste sie nur noch Milch geben, dann wäre sie hier perfekt, nicht wahr?“
„Das werde ich mir wohl abschminken müssen, obwohl das wirklich noch ein i-Tüpfelchen wäre“, meint mein Besitzer nachdenklich. „Das würde den Wert der Melkkuh noch deutlich steigern.“

„Vielleicht geht es doch. Ich habe die Tage ein ganz neues Präparat erhalten. Das soll bei einer Transenkuh wie dieser sogar die Milchproduktion ermöglichen. Die entsprechenden Anlagen hat das Vieh ja. Wir sollten es ausprobieren. Die Euter werden dadurch auch noch ein wenig größer und noch praller.“

„Gibt es eine Garantie, dass sie dann wirklich Milch geben kann?“

„Nein, eine Garantie für die Laktation gibt es nicht. Nur ein Versuch über 4 – 6 Wochen wäre es doch wert. Spätestens dann müssten die Euter beginnen Milch zu geben. Ein weiterer Nebeneffekt ist hier auch noch, dass sich Fettzellen verlagern. Ihr Kuharsch wird dann noch ein wenig weicher, fettreicher und ausladender. Ist die Milchproduktion in der Zeit nicht angesprungen, sollten wir das Präparat wieder absetzen.“

„Hm – okay, versuchen wir es. Aber ich kann sie trotzdem in der Zeit anbieten und vermieten an meine Kunden? Das Fickvieh soll nämlich möglichst übernächste Woche ihr erstes Geld einspielen. So langsam will ich meine Investitionen zurückführen und Geld mit ihr verdienen. Dazu ist sie ja hier“, stimmt der Gutsherr etwas nachdenklich dem Vorschlag der Ärztin zu.

„Ja, das können sie, nur melken sollten sie die Kuh täglich mindestens 3- mal täglich in der Behandlungszeit. Das ist doch möglich, oder?“, antwortet sie.
„Das dürfte machbar sein“, erwidert mein Besitzer.

Ich höre, wie die Ärztin einen Gummihandschuh überstreift, fühle, wie sie hinter mich tritt und ihre Hand langsam in meine Transenfotze steckt. Tief schiebt sie sie hinein.

„Die Fotze ist aber gut trainiert. Meinen Unterarm bekomme ich ja fast in ganzer Länge rein. Da werden sich die Fickprügel aber freuen. Sie fühlt sich auch sehr gut an innen. Das gilt auch für ihre Prostata“, sinniert sie eher für sich selber als sie fast zärtlich über meine Eierchen und mein Transenschwänzchen streicht.

„Der Brei, gemischt mit dem Sperma scheint ihr ja auch gut getan zu haben. So wie sie heute dasteht, sieht sie fast schon trächtig aus“, wendet die Ärztin sich meinem Besitzer zu.

„Ja, meine Kunden wollen es schön griffig und weich. Diese knöchernen Gestelle sind bei mir out. Sie werden nur noch äußerst selten nachgefragt“, entgegnet er schulterzuckend. „Dem Markt kann ich mich nicht entziehen, muss mich ihm anpassen. Und Fett bei einer Kuh wie ihr, ist im Augenblick halt gefragt.“

Nach gut einer Stunde hat sie ihre Untersuchung beendet. Zum Schluss untersucht sie auch noch mal mein Sperma in ihrem fahrbaren Labor und lässt mich von einer Magd durch den Stall führen, um meinen Gang in high heels zu begutachten.

„Ich denke, nun können sie mit der Melkkuh Geld verdienen. Ich habe gegen ihren Einsatz und ihre Vermietung nichts einzuwenden. Sie ist gut dressiert und trainiert worden in den letzten Wochen. Ich gratuliere Ihnen“, sagt sie in Richtung meines Gutsherrn. „Die Beringung und das Verschließen ihrer Vorhaut ist sehr gut gelungen. Die Wunden sind völlig ausgeheilt und nun auch voll belastbar. Die Zitzen werden einiges an Gewichten vertragen. Das gilt auch für das Säckchen und die Vorhaut. Wirklich gut gelungen.“

„Nichts anderes will ich hören. Dann werde ich jetzt in die Werbung mit ihr gehen.“ Der Gutsherr winkt den Stallmeister heran. „Wir werden das Fickvieh kommenden Freitag in der Bar vorstellen. Dazu wird sie an diesem Abend in dem Glaskäfig auf dem Podest stehen. Eine Magd wird bei ihr sein, um zu zeigen was die Kuh kann. Ob noch einer der Knechte dabei ist, werde ich mir noch
überlegen. An gegrapscht und vermietet wird sie an dem Freitag noch nicht. Ich will erst testen, wie sie bei den Kunden ankommt.“

Der Stallmeister nickt, notiert es sich in seinem Buch und geht.

„Der Samen ist auch okay? Die Nachfrage ist bereits gut angelaufen. Wir haben schon einiges versandt.“

„Oh ja- das ist er, sehr gut sogar“, lächelt die Ärztin und reibt sich zärtlich über ihren Bauch.

„Soll das heißen …?“ fragte er der Gutsherr überrascht.

„Doch, es ist sehr gut. Ich bin nach dem Fick von der Kuh schwanger. Darum habe ich Ihnen auch keine Rechnung für die letzte Untersuchung gestellt.“

„Das war aber nicht abgesprochen“, meint der Gutsherr lächelnd. „Aber gut, wenn ich dafür nichts bezahlen muss, sehe ich das mal als Selbsttest an.“

„Gut, dann sehen wir uns nächsten Monat zum üblichen Untersuchungsrythmus wieder“, verabschiedet sich die Ärztin.

Der Gutsherr schlendert noch einmal durch den Stall und gibt ab und an einige Anweisungen, während ich wieder zurück in meinen gläsernen Käfig geführt werde.

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Voyeur

Schau heimlich meinen Bruder und seiner Frau zu

Nach einer Feier schaue ich meinen Bruder und seiner Frau heimlich zu

Es ist schon eine Weile her und dennoch erinnere ich mich als wäre es
gestern gewesen. Ich wohnte damals noch zu Hause und war kurz vor dem
volljährig werden. Verbrachte die überschüssige Zeit des öfteren mit
Erotikheften und ein paar heißen Videos. Hatte keine Freundin zur
Aussicht und musste dadurch oft selber die Hand anlegen. Mein Bruder
hingegen , der 9 Jahre älter war, hatte zu dieser Zeit ein ziemlich
großes Glück das er eine neue Freundin kennen lernte. Ich kann mich
noch genau erinnern als er sie das erste mal zu uns nach Hause
mitbrachte. Sie war mit ihren 26 Jahren genau so alt wie mein Bruder
und ich muss zugestehen eine sehr attraktive 174 große Frau.

Schulterlange blonde Haare und schlank. Was mir gleich auf Anhieb in
die Augen viel , war ihr draller Arsch. Den sie bewusst zu bewegen
wusste. Von Beruf war sie bevor sie meinen Bruder kennen gelernt hatte
als Zahnarzthelferin angestellt. Nun ja , so nach dem ersten Hallo gab
es Kaffe und Kuchen und alle wollten natürlich mehr von ihr wissen.
Jedoch war sie sehr arrogant und hochnäsig. Sprach mit mir fast
nichts. Und trotzdem wirkte sie auf mich hoch erotisierend. Ja, sie
geilte mich förmlich auf. Ab und zu sah sie mich eher abwertend an und
jedoch mit einen Blick , als hätte sie gerade einen Schwanz in sich .
der sie vögelt. Ich sah es meinen Bruder an , wie stolz er auf seine
Jutta war und dabei dachte ich auch an seine Freude, die er wohl haben
wird , wenn er sie heute Nacht wieder im Bett haben wird.

Gedanken
kamen mir in den Kopf. Ständig hatte ich sie vor meinen Augen. Dieses
geile unscheinbare und doch so dachte ich durchtriebene Weib. Mit
Handvollen Titten und diesen unverschämt drallen Arsch. Wie sie wohl im
Bett ist, fragte ich mich und dabei viel mir ihr Mund mit den vollen
Lippen ein , der meinen Schwanz anschwellen lies.

Nun ja. Nach ca. 4 Wochen gab es ein Wiedersehen auf dem 60 jährigen
Geburtstag meines Onkels. Da trug sie einen engen Rock mit einer
großausgeschnittenen Bluse. Ihre Beine waren schwarz bestrumpft und die
Lippen rot mit Lippenstift geschminkt. Dazu ihre hochgesteckten Haare.
Ein irrer Anblick. Wiederrum sprach sie mit mir nichts und meine
Gedanken verloren sich förmlich in sie. Jetzt wollte ich mehr wissen.
Mehr sehen. Wissen wie sie im Bett ist. Ob sie mein Bruder wohl auch
gut genug ficken kann. Ob sie schreit wenn es ihr kommt.

Ich beschloss, für kurze Zeit von der Feier zu verlassen. Fuhr mit
meinen Mofa zu der Wohnung von meinen Bruder und dessen neuen Frau.

Da ich wusste das sie im Erdgeschoss wohnten , nahm ich ein paar
Streichhölzer mit und legte jeweils zwei Stück von außen auf die
Fensterbänke direkt neben die Rollo Führungen. Dann fuhr ich zurück zur
Feier und geilte mich weiter an Ihren vornehmen Benehmen auf. So gegen
Mitternacht machte sich mein Bruder und diese Geile Matz auf dem Weg
nach Hause. Auch ich verschwand langsam. Hinterher ,wieder zu der
Wohnung von den Beiden. Als ich angekommen war, waren die Rollos
bereits unten. Direkt auf den Beiden Streichhölzern. Ich zog beide ganz
langsam und vorsichtig heraus und somit rutschte das Rollo ein bisschen
nach unten und es wurden einige Schlitze dazwischen frei um so direkt
prima hindurch zu sehen. Die Aktion hat sich scheinbar gelohnt und ich
konnte Beide von außen sehen. Sie waren gerade dabei es sich auf dem
Sofa ,das genau in meiner Blickrichtung stand, gemütlich zu machen .
Dabei schmiegte sie sich eng an meinen Bruder und küsste ihn. Er
umfasste ihre Hüften und fuhr ihr mit seinen Händen unter den engen
Rock den sie noch an hatte. Jetzt konnte ich auch sehen das sie
schwarze Strümpfe trug , die von so Strapshaltern gehalten wurden. Was
für ein Anblick. Dazu dieser geile dralle Arsch. Den sie so richtig
durchgebückt hatte als sie sich über meinen Bruder legte. Kurz darauf
zog sie sich nicht nur vor den Augen meines Bruder sondern auch vor den
Meinigen langsam aus. Mir schien es nun eng in meiner Hose zu werden ,
und ich befreite meinen Schwanz um ihn anzureiben. Denn es schien mir
als würde sie es gleich bei den Beiden zur Sache gehen. Sie schmiegte
sich nun an meinen Bruder wie eine läufige Hündin und holte seinen
Schwanz heraus und begann ihn zu Blasen. Dabei schmiegten sich ihre
Lippen um seinen Fickbolzen und saugten an seiner Eichel die schon ganz
von ihrem Lippenstift Verschmiert war. Was für ein hungriges Weib. Mit
Ihren Händen wichste sie seinen Pimmel der scheinbar immer Dicker zu
werden schien. Mein Gott war der Dick. Das sagte sie ihm auch. wie ich
bestens hören konnte da das Fenster gekippt war. Noch nie zuvor habe
ich den Schwanz von meinen Bruder sehen können und Ich muss zugestehen
das er einen wesentlichen Größeren hatte als ich. Vor allen um einiges
dicker als meiner. Nun drehten sich Beide in die 69 Stellung so das
auch mein Bruder sie mit seinen Mund zwischen ihren Beinen liebkosen
konnte. Er leckte ihre Votze . Schmatze und knetete dabei Ihren Arsch

und rieb an ihrem Poloch herum.

Ein herrlicher Anblick sie so zu sehen und auch ich rieb meinen Schwanz
mit Eifer. Jetzt war es soweit. Sie war vollkommen heiß und schnurrte
wie eine Katze. Sie bestieg meinen Bruder um ihn Einzureiten. Sie
setzte sich auf ihn und ließ sich auf ihn herab fallen. Dabei
dirigierte er sie mit seinen Händen an Ihrem Allerwertesten. Sie legte
im Tempo zu und ritte nun wie ein Jockey seine Stute. Wobei sie die
Stute war als sie nun mein Bruder umdrehte und sie von hinten rannahm.
Jetzt begann Er das Tempo zu bestimmen und sie quittierte es mit ihrem
Stöhnen das immer lauter wurde. Ich bewunderte diese Ausdauer meines
Bruders. Mir wäre es schon längst gekommen bei dieser Frau. Er hingegen
legte nun noch einen Zahn zu und begann sie so nach Art des Hauses
richtig nach Strich & Faden durchzubumsen. Aus Ihrem Stöhnen wurde
jetzt ein richtiges Gewinsel und sie nahm Wörter in den Mund die ich
Ihr niemals zugetraut aber doch vermutet habe. Los komm, ja, Fick mich
ordentlich durch. Sagte sie. Los fick. Nun war sie soweit. Ihr Orgasmus
kündigte sich an. Was Für eine Winslerei. Ein keuchen und Stöhnen. Mein
Bruder stoppte nun kurz seine Stöße. Da jammerte sie noch mehr und
schrie und warf ihm ihren geilen Arsch entgegen . Los mach. Fick Fick
. Mir kommt es gleich. Rief sie. Das lies er sich nicht zweimal sagen
und begann wieder sie erneut mit voller Kraft zu stoßen. Ich
bewunderte Ihn , wie er sich dieses Geile Loch vornahm und zugleich war
ich neidisch auf ihn. Nur zu gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen.
Ich sah wie er sein dickes Fickrohr bis zum Anschlag reinfickte. Seine
Eier klatschen an ihrer Fut. Mir stieg auch die Soße in die Höhe und es
kam mir spritzend und sehr heftig heraus. Drinnen war sie es nun
wieder , die sich seinen Samen entgegen drehte um ihn mit ihren heißen
Mund aufzunehmen und er Ihr förmlich überlief von einer enormen Menge
des Lebens. Ich macht mich auf den Rückzug und wusste nun wie dieses
Verfickte Stück wirklich bumst. Einfach enorm.

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Gruppen

Für LENE und Irma

Teil 1

In dieser Geschichte vermischen sich Realität und Fantasie. Protagonistinnen sind Irma, die meinem Leben gelegentlich eine gewisse Würze verleiht und LENE von xHamster, deren Geschichten und Fotos mich (und wohl viele andere) immer wieder begeistern.
Und so kam ich zu meinem beiden Musen: LENE, diese sexy-heisse-promiske Rothaarige aus Bremen muss ich nicht näher beschreiben, alles was man(n) – und frau – wissen will, ist auf ihrem tollen Profil zu finden.

Irma ist von Typ her sehr ähnlich, schlank, 170 cm gross, dunkelblonde Haare mit einem rötlichen Stich, einem tollen Hintern, guten strammen Beinen – was in vielen Stellungen und Situationen sehr nützlich ist – und eher kleinen Brüsten (75B) und sensitiven Nippeln, die bei Erregung sehr lang und hart werden.

Wir begegneten uns vor vielen Jahren bei der Einweihung einer neuen Pianobar in Z. und verstanden uns auf Anhieb. Sie trug damals ein knielanges, dunkelgraues Kostüm aus Rohseide, dazu schwarze Pumps. Es war an einem warmen Sommerabend und sie trug keine Strümpfe, sondern präsentierte ihre gebräunten, nackten Beine. Alles in allem eine eher unscheinbare, fast konservative Aufmachung, aber dennoch sexy mit viel Klasse. Nach dem Anlass verabschiedeten wir uns beiderseits von unseren Freunden und Bekannten, zogen noch etwas um die Häuser und Irma gab mir bald deutlich zu verstehen, dass es nicht bei einigen weiteren Drinks bleiben würde. Sie schob sich am nächsten Bartresen ein paar Mal eng an mich und ihre Hände fuhren wie zufällig über meine Schultern, Rücken und meinen Hintern. Ich genoss die sanfte, aber überdeutliche Anmache und erwiderte ihre Streicheleinheiten. Als meine Hand wie zufällig über ihren straffen Hintern strich, zuckte Irma zusammen und flüsterte mir ins Ohr „hör bloss auf damit, ich bin so was von geladen, ich spüre schon die Feuchtigkeit und Hitze in…“

Wir beglichen rasch die Rechnung und gingen – oder besser stolperten – zu meinem Wagen, unsere Hände überall auf unseren Körpern. Ich hatte in einer kleinen Allee mit alten Bäumen geparkt und plötzlich drängte mich Irma gegen einen Baumstamm und drückte sich eng an mich. Sie steckte mir ihre lange, spitze Zunge tief in den Mund und griff mir in den Schritt, wo sich schon eine mächtige Beule zeigte. Ich liess meine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten, höher und höher, bis ich die Hitze durch ihren dünnen Slip spüren konnte. Ich streichelte ihren Venushügel ein paar Mal, bis Irma plötzlich mit einem unterdrückten Seufzer beinahe das Gleichgewicht verlor. Sie sah mich aus verschleierten, grossen Augen an, umfasste mit ihren Armen meinen Hals und hing förmlich an mir. „Weiter, streichle mich da unten weiter,“ keuchte sie leise, „ich bin schon bald soweit…“

Ich war sehr überrascht von dieser Reaktion; was eigentlich nur als Vorspiel gedacht war, schien bei ihr bereits zum ersten Orgasmus zu führen. Ich blieb also bei der bewährten Streicheltechnik, fuhr mit der anderen Hand in ihren Ausschnitt und spürte, dass sie ohne BH unterwegs war. Unter der schweren Seidenbluse hatten sich ihre Brustwarzen maximal verhärtet und stachen deutlich heraus. Irma öffnete das Oberteil ihres Kostüms und zog die Bluse mit einem Ruck hinauf, so dass ich ungehinderten Zugang zu ihren angeschwollenen Brüsten mit den geilen, langen Zapfennippeln bekam. „Saug‘ sie, spiel mit ihnen, mach sie noch härter“, hechelte sie lüstern, und schieb einen Finger in meine kochende Spalte!“ Dazu kam es aber gar nicht mehr, denn als ich mit einer Fingerkuppe mehr zufällig über ihren Kitzler streifte, stiess Irma einen leisen Schrei aus, verbiss sich in meinen Oberarm und wurde von einem gewaltigen Abgang geschüttelt! Es war wie in einem Märchen – diese heisse Frau war nach etwas Fummeln und Nippelsaugen gerade zu einem nur langsam abklingenden, enormen Orgasmus gekommen. Als sie langsam wieder zur Besinnung kam, öffnete sie mit zitternden Fingern meine Hose, holte meinen inzwischen prall geschwollenen Schwengel heraus und ging in die Knie. Etwas verunsichert fragte ich „und wenn uns da jemand beobachtet?“

„Das ist mir ziemlich schnuppe,“ entgegnete Irma, „im Gegenteil, ich bin nun einmal etwas exhibitionistisch und vielleicht sieht uns ja jemand zu. Jetzt will ich nur und sofort Deinen Lümmel in den Mund nehmen. Ein ganz schönes Kaliber hast Du da übrigens.“

Ich beschloss also, mich einfach zu entspannen, lehnte mich an den Baum und liess Irma machen. Sie verpasste mir eine der besten Blasnummern, die ich bisher genossen hatte. Immer schön am Schaft hoch und wieder hinunter, mit der Zungenspitze über meine glühende Eichel und meinen prallen Hodensack. Dann begann sie meinen Lümmel mit beiden Händen zärtlich zu massieren, küsste meine Eier und sog schliesslich zuerst eines, dann beide in ihren gierigen Mund. Leute, ich weiss es noch heute: Mit flog beinahe der Kopf weg!!! „Nimm ihn endlich tief in den Mund,“ bat ich sie stöhnend, „ich bin gleich soweit und will meine heisse Ladung hineinspritzen.“ Irma sah mich mit einem lüsternen Blick an, öffnete ihre vollen Lippen und schob die Zunge etwas hervor. „Her damit, ich will alles schlucken, der letzte Cocktail des Tages.“ Es dauerte nur noch Sekunden und mein Sperma schoss wie eine Fontäne in ihren Schlund. Zwei, drei, vier, fünf richtig heftige Spritzer und sie schluckte lüstern jeden Tropfen…

Als ich endlich abgesahnt hatte und mein Kleiner langsam schlaffer wurde, richteten wir unsere Kleider und hörten plötzlich jemanden klatschen. Auf der anderen Strassenseite standen zwei Männer und eine Frau, die uns vergnügt zuwinkten! Ich war etwas verlegen, aber Irma vollführte eine graziöse Verbeugung und bedankte sich auf diese Weise für den (verdienten) Applaus.

Dabei blieb es an diesem Abend, doch wir trafen uns in den nächsten rund 10 Jahren regelmässig für weitere geile Abenteuer. Es war uns beiden rasch klar, dass aus uns nie ein richtiges Paar werden würde, zu verschieden waren wir. Unsere Interessen lagen diametral auseinander, aber im Bett, in Maisfeldern, auf Rastplätzen und anderen Orten passte es wie der berühmte Deckel auf die Pfanne. Nie hatte ich besseren, wilderen, fantasievolleren Sex als mit dieser Frau. Sie liebte es, sanft, manchmal hart, ich durfte sie als läufige Hündin, spermasüchtiges Luder, usw. bezeichnen und mochte es, wenn sie mich als geilen Hengst, ihren Besamer und geilen Bock, etc. bezeichnete. Ich durfte ihr Hintertürchen entjungfern und von da an hatte sie eine neue Leidenschaft: Bei jeder Gelegenheit wollte sie meinen Schwanz in ihrem Po spüren, eine Nummer ohne Arschfick gab es kaum mehr. Sie erwartete mich einmal in ihrer Wohnung, nackt auf dem Sofa kniend, einen dicken Dildo in ihrer Möse. Mein Lümmel war in Sekunden hart wie Kruppstahl und sie forderte mich auf, „schieb mir Deinen Prachtschwanz sofort ins Arschloch!“ Ohne zu zögern spiesste ich sie auf und schon beim Eindringen schrie sie ihren ersten Orgasmus laut heraus.

Nach einigen Jahren verloren wir uns wegen einem Wohnortwechsel meinerseits aus den Augen, aber ich rettete viele megageile Erinnerungen an unsere Ficknummern und auch ein paar heisse Fotos über die Zeit. Wie es der Zufall (oder das Schicksal) wollte, trafen wir uns vor 3 Jahren auf einem Flug von Hamburg nach Z. Irma erzählte mir, dass sie inzwischen verheiratet und Mutter von zwei Jungs war. Sie schien zudem etwas unglücklich zu sein und ich fand bald heraus, dass ihr Mann so etwas wie ein Stockfisch (= nicht überaus an Sex interessiert) war. „Und das ausgerechnet bei Dir,“ entfuhr es mir.

Sie verstand die Andeutung auf Anhieb und wir mussten beide lachen. „Es wird ja oft erzählt, dass Frauen nach Schwangerschaften eher weniger Lust haben,“ erzählte sie mir leise, „doch bei mir war es genau umgekehrt, ich bin noch öfter geladen als zuvor. Mein Mann hingegen hat sich nach der Geburt des zweiten Jungen fast völlig zurückgezogen und will nur noch alle paar Monate einmal eine Nummer machen.“

„Das ist aber öde, dabei bist Du so eine GG (geile Granate)“, gab ich zurück und machte mir einige Hoffnungen auf ein Wiederaufleben unserer früheren „Beziehung“.

„Ja, ich fühle mich manchmal ziemlich unnütz, dabei bin ich ja erst knappe 50 und das ist etwas früh, um auf Sex zu verzichten. Und immer nur mit dem Dildo spielen, den Du mir vor Jahren einmal geschenkt hast…“

„Was, den hast du all die Jahre behalten“, fragte ich verblüfft und hatte sofort ein ein-eindeutiges Bild vor dem geistigen Auge.

„Ja, gut versteckt in der Schublade mit meiner Unterwäsche, “ gab Irma verschmitzt zurück, „und ich musste oft an Dich denken, wenn ich es mir richtig heftig besorgte.“
Es war, als hätten wir uns erst vor wenigen Tagen das letzte Mal gegenseitig angetörnt und fertig gemacht. Alles vertraut und ich spürte intuitiv, dass es wohl sehr bald wieder zu einer wilden Fickerei kommen würde! Wir tauschten unsere aktuellen Koordinaten aus und schon nach 3 Tagen erhielt ich ein SMS von Irma: „Hallo, ich bin allein und hätte Zeit und Lust auf etwas 6talk! Was machst Du gerade?“

Ich war gerade auf xHamster, um einige der neusten Videos herunterzuladen und sah keine Veranlassung, dies zu verheimlichen.

Die Antwort in einer Form einer Doppelfrage kam sofort: „Was ist das für eine Seite und hast Du schon einen Steifen?“

Ich beschrieb Irma die Seite in aller Kürze und vergass auch nicht, ihr mitzuteilen, dass mein Lümmel hart wie ein Holzscheit war.

„Kannst Du mir nicht ein Foto davon schicken?“

Gesagt, getan, ich schoss rasch ein Bild und schickte ihr das MMS.

„Ohhhhhhh, so gross hatte ich den aber nicht in Erinnerung und hart scheint er auch. Ich möchte ihn am liebsten gleich blasen, während ich mir den Dildo ganz tief in meine heisse Möse jage!“

Gleich anschliessend kam noch ein MMS: Irma vorgebeugt vor einem grossen Spiegel mit dem Dildo tief in ihrer feuchten Spalte.

Ich rief sie auf dem Festnetz an und wir waren sofort in ein heisses Gespräch vertieft, während dem sie dreimal heftig kam und mich anbettelte, ihr meinen Steifen in den Hintern zu schieben und sie Anal zu besamen. „Spritz mir Deine ganze Ladung in den Arsch“, schrie sie so laut ins Telefon, dass ich mir fast einen Tinnitus einfing.

Wir beschlossen, es nicht dabei zu belassen und verabredeten uns ein paar Tage später für ein Treffen in meiner Wohnung. Irma kam ein paar Minuten vor der vereinbarten Zeit. Sie trug kniehohe Stiefel, einen kurzen Jeansjupe und ein enges T-Shirt, das sich über ihre immer noch straffen BH-losen Brüste spannte. Ich sah sofort, dass ihre Nippel bereits hart waren und begrüsste sie mit einem langen, tiefen Kuss, während dem ich eine Hand unter ihren Jupe schob. Nicht ganz überraschend stellte ich fest, dass sie auch ohne Slip unterwegs war und ihre Möse schon feucht war. Sie umschlang mich wie ein Krake und keuchte, während ich ihre nasse Spalte fingerte: „Sie haben doch nach einer Frau im nuttigen Outfit verlangt, werde ich ihren Ansprüchen gerecht?“

Irma, das wusste ich von früher, hatte auch gerne mal Rollenspiele gemacht. Also schob ich sie von mir weg und raunzte sie an: „Runter mit den Klamotten, zeig‘ mir Deinen Arsch und Deine geilen Titten!“

Sie ging sofort darauf ein, riss sich die Kleider herunter (die Stiefel behielt sie an), beugte sich über den Esstisch und streckte ihren Prachthintern weit heraus.

„Spreiz‘ Deine Beine und schieb Dir zwei Finger in die Möse“, verlangte ich von ihr, während ich meinen Schwanz aus der Hose holte.

„Wichs Deinen Schwanz, Du geiler Bock, “, erwiderte Irma und wackelte lüstern mit dem Hintern. „Schau wie nass meine Möse schon ist, ich will einen harten Schwengel da rein haben!“

Ich trat hinter sie, stiess ihr meinen Schwanz in einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag heftig in ihr kochendes Loch und fickte los wie der Teufel. Bei jedem Stoss klatschte mein Sack gegen ihren Arsch und nach wenigen Minuten schrie Irma auf: „Mir kommt es, ohhhhh, jaaaaa, was für ein herrliches Gerät Du doch hast. FICK MICH HART UND TIEF!“

Irma keuchte, stöhnte und schrie wie am Spiess (ich war froh, dass die drei Mitbewohner im Haus allesamt tagsüber arbeiten mussten. Wer weiss, ansonsten hätte wohl jemand die Polizei angerufen, weil die Vermutung auf Misshandlung bestand) und feuerte mich an, es ihr richtig zu besorgen.

Nach ihrem ersten Abgang verlangte sie nach einem Stellungswechsel und legte sich – die Beine obszön gespreizt – vor mich hin. „Los, nimm sie Dir“, forderte sie mich auf und zog ihre Schamlippen weit auseinander.

Ich warf mich buchstäblich über sie, rammelte wie ein Stier los und spürte, wie sie mit einer Hand nach meinem Arsch griff. Ich wusste genau, was nun kam und forderte sie auf, „ja, steck mir einen Finger ins Arschloch, Du geiles Tier!“

„Du mir auch, “ stöhnte sie und bäumte sich auf, „los, mach mir einen Finger-Arschfick und fick mich weiter in meine geile Fotze, dann komme ich gleich wieder.“

Und einmal mehr dauerte es nicht lange; wir waren völlig ineinander verkeilt. Tiefe Zungenküsse, mein pochender Schwanz in ihre Loch stossend, Finger in den Rosetten – Irma schrie laut auf und zuckte vor Wonne. „Jaaaaaaa, mach’s mir, ich kommmmmmme!“
Nun bin ich auch nicht mehr so fit wie vor 25 Jahren und überhaupt, wozu sollte ich die ganze „Arbeit“ machen.

„Los, jetzt wirst Du mich abreiten, bis ich spritze“, befahl ich Irma und setzte mich auf das Sofa. „Setz‘ Dich drauf, spiess Dich auf, schau, wie hart mein Schwanz aufragt.“

Sie liess sich nicht zweimal bitten und schwang sich in den Sattel, „ahhhhh, ja, ganz tief rein muss er,“ keuchte sie wohlig und hüpfte auf und ab, auf und ab und knetete dabei ihre herrlichen Möpse. Dann griff sie an meinen Schwengel und liess ihn rausrutschen.

„Wie fühlt sich das an“, stöhnte sie lüstern und ich spürte, dass sie meine pochende Eichel gegen ihren Hintereingang dirigierte.

„Ah, ja, tu das“, forderte ich sie auf, „schieb ihn in Deinen geilen Arsch!“

„Ja, da hatte ich schon so lange keinen echten mehr drin und dabei gibt es kaum etwas besseres, als einen harten geilen Fickprügel im Arsch.“

Irma rutschte auf und ab, immer tiefer verschwand meine Latte in ihrem Po und als sie noch anfing, ihre Klit zu reiben, kam das Ende sehr rasch. „Mir geht schon wieder einer ab, bitte spritz Dein Sperma in meinen Arsch.“

Ich war auch fast soweit und als sie keuchend fast nach hinten kippte, ihre Lustperle wild reibend, zuckten meine Nüsse, meine Ladung ergoss sich in ihren Darm. „Ich spritze, ich spritze alles in Deinen Arsch!“

„Ja, ich spüre Deinen heissen Samen in mir, jaaaaaa, jaaaaaa, mir kommt es, ich kommmmmmme, ahhhhhh, so geil!“

Nach dieser herrlichen Nummer mussten wir erst mal etwas ausruhen und ich nutzte die Gelegenheit, ihr die xHamster-Seite vorzuführen. Wie „zufällig“ machte ich sie auch auf das Profil von LENE aufmerksam und Irma war ganz begeistert vom ersten Eindruck. Doch davon mehr im zweiten Teil – demnächst genau hier!
Bis bald und ich freue mich auf Rückmeldungen – hoffentlich auch von LENE.

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Gedanken und Gefühle

Man kann einen Menschen
niemals ganz kennen.
Deshalb, ist es so beängstigend,
jemandem zu vertrauen,
in der Hoffnung,
dass er oder sie dir ebenfalls vertraut.
Es ist eine so wackelige Balance,
dass es ein Wunder ist,
dass wir es überhaupt tun.”

Es war einmal ein Junge der einen schlechten Charakter hatte.
Sein Vater gab ihm einen Sack voller Nägel & sagte zu ihm :
Er müsse jedes Mal wenn er die Geduld mit dem Mädchen verliert,
einen Nagel in den Gartenzaun schlagen .
Am ersten Tag schlug er 37 Nägel in den Gartenzaun. In den
folgenen Wochen lernte er sich zu beherschen & er musste immer
weniger Nägel in den Zaun schlagen. Er merkte dass es ansträngender
ist Nägel zu schlagen als sich zu beherrschen.
Endlich kam der Tag an dem er keine Nägel mehr schlagen musste.
Also ging er zu seinem Vater & erzählte Ihm das . Der Vater sagte,
er sollte jeden Tag an dem er sich behherschen konnte einen Nagel herrausziehn
Nach einiger Zeit war es soweit & keine Nägel steckten mehr im
Zaun. Der Vater sagte :” Mein Sohn, du hast dich gut benommen,
doch schau den Gartenzaun an . Er ist voller Löcher &
er wird nie mehr so sein wie früher.
Wen du mit einem Mädchen streitest , schlecht mit Ihr umgehst,
& ihr etwas böses tust, dann lässt du Ihr eine Wunde Im Herz wie in
diesem Zaun. Es macht nichts aus wie vielmal du dich entschuldigst,
die Wunde wird bleiben . Manche Mädchen sind echte
Juwelen. Sie bringen dich zum lachen & geben dir Kraft,
Sie hören dir zu wen du sie brauchst, sie unterstzützen dich
& öffnen dir das Herz. Desshalb schätze dieses Mädchen dass versucht
so zu dir zu sein & verletze sie nicht .

Sich einem anderen Menschen
anzuvertauen,
ist im Grunde wie ein Spiel,
bei dem man entweder alles verliert,
oder alles gewinnt.
Der andere ist immer der Gegner und genau so,
muss man ihn behandeln.
Kein Spieler, legt seine Karten
offen auf den Tisch.
Er behählt sie in der Hand und wählt aus,
welche er zuerst aufdeckt und,
welche er bis zum Schluss behält.

Immer wieder komm’
ich an den Punkt,
an dem ich bereit bin
dich abzuhaken,
einen Schlussstrich zu ziehen…
doch dann kommt nur
ein klitze kleines
Zeichen deiner Zuneigung
und ich werfe
alles wieder über
den Haufen.

Es ist purer Egoismus
wenn du den ganzen Tag zu Hause frustriert
rumsitzt und von jemandem erwartest,
dass er dich permanent glücklich macht.

Wenn wir uns selbst nicht lieben, sind wir wie eine immer wieder l e e r e Batterie,
die andere Menschen benötigt, um sich aufzuladen.
Wir glauben durch Anerkennung und Liebe von anderen Menschen uns füllen zu können.
Doch die Speicherkapazität nimmt ab und die Ladezyklen werden immer kürzer.
Die Geschwindigkeit, mit der wir nach Energie suchen nimmt zu.

Nachts, wenn man in den Himmel schaut,
dann sieht man die Sterne,
wie hell und schön sie leuchten und das,
obwohl sie doch schon seit so vielen Jahren tot sind.
Bei Menschen, ist das nicht anders.
Die Menschen leuchten.
Für den einen m e h r,
für den anderen w e n i g e r.
Doch sie leuchten. Sie leuchten…
auch, wenn sie einmal von uns gehen.

Ich habe wirklich keine Ahnung, mit was ich jetzt wieder mal das Fass zum Überlaufen gebracht haben soll.
Habe ich vielleicht irgendwas f a l s c h e s gesagt oder vielleicht irgendwann versäumt das r i c h t i g e zu sagen?
Ich weiß ja noch nicht mal, ob ich jetzt schuld bin, oder du!
Alles was ich sehe ist, dass der Himmel über uns so langsam seine Farbe ändert, dass die Blautöne verschwinden und ich weiß wirklich nicht, wo das alles hinführen soll.
Ich dachte immer, die Zeit wäre auf unserer Seite.
Denn um die B r o c k e n jetzt einfach so hinzuschmeißen, habe ich viel zu viele Jahre für unsere Liebe gekämpft.
Du weißt doch, dass das Leben ab und zu verrückt spielt.
Es wird immer gute und schlechte Zeiten geben und alles, was dazwischen noch so möglich ist.
Und ich habe auch keine Ahnung, wohin die Reise geht.
Ich denke nur, wir sind jetzt einfach ein bisschen näher dran herauszufinden,
worum es im Leben eigentlich geht.
Und ja, ich weiß auch, du kannst es einfach nicht ertragen,
wenn die Dinge nicht so laufen, wie du es dir vorgestellt hast.
Aber wir haben sowieso keine Kontrolle darüber was passiert.
Und wenn das eben heute ein regnerischer Tag wird, dann können wir daran jetzt auch nichts ändern.
Klar, wir könnten für sonniges Wetter beten, aber das wird den Regen auch nicht aufhalten.
Und wenn du gerade nicht weißt, wo du hin sollst,
könnte ich dir ja Unterschlupf bieten … solange, bis das Unwetter vorüber ist.
Denn das mit uns, dass kann für immer sein, und darum bitte,
versuche jetzt nicht den Regen aufzuhalten.

Lass ihn einfach fallen.

Ich habe Fehler gemacht.
Hätte in einigen Situationen
vielleicht
anders reagieren müssen.
Und manche meiner Entscheidungen
s o r g f ä l l t i g e r
durchdenken müssen.
Doch, ich weiß jetzt,
was ich falsch gemacht habe.
Und was ist mit dir ?

Kann man einen Menschen vermissen,
den man eigentlich
nie richtig gekannt hat? Nein!
Man kann höchstens das vermissen,
was er einem gegeben hat.
Die Freundschaft.Die Nähe.
Oder vielleicht sogar die Liebe.
Aber kann man vermissen,
nie etwas daran gesetzt zu haben,
einen Menschen richtig kennenzulernen,
um ihn wirklich vermissen zu können?

Du stehst draußen; es regnet.
Du lässt die Tropfen auf dich einwirken.
Atmest die klare Luft.
Deine Sachen, klitschnass und ganz durchweicht.
Trotzdem, fühlst du dich frei.
Du spürst den Wind, in deinem Haar.
Den Regen auf deiner Haut.
Du siehst, das grün der Bäume, wie es erstrahlt.
Alles scheint so einfach.
So unkompliziert.
Und für einen kurzen Moment, bist du ein Teil,
dieser Leichtigkeit.
Deine Sorgen, Ängste, Gedanken;
alle weg

Manchmal, wünsche ich mir,
ich könnte die Zeit anhalten.
Nur, um den Moment ein bisschen
länger zu geniesen oder,
um Zeit zu finden nachzudenken.
Manchmal, wünsche ich mir,
ich könnte die Zeit zurückdrehen.
Um gesagtes zurückzunehemen,
weil die Worte in der Gegenwart nicht
mehr der Wahrheit entsprechen.
Manchmal, wünsche ich mir,
ich könnte die Zeit vorspulen.
Nur, um einen Blick dahin zu werfen,
wo und mit wem, ich einmal sein werde.

Vergiss alles was ich sagte
denn es bedeutet nichts
Vergiss alle meine Tränen
sieh nicht in mein Gesicht
Vergiss alle diese Bilder
es war nie Wirklichkeit
Jeden Tag, jede Stunde, Minute und Sekunde
all diese Zeit

Vergiss mich
Vergiss wie es war
Vergiss alle Dinge
was auch immer geschah
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
Egal was wir hatten
es ist nicht mehr da

Vergiss mich
Vergiss jedes Wort
Vergiss meine Liebe
sie ist lange schon fort
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
und nichts wird wieder wie es einmal war
Vergiss mich….bitte nicht

Vergiss was ich zu dir sagte
dass du mein Leben bist
und nichts ohne deine Liebe
noch von Bedeutung ist
Vergiss, dass ich für dich da war
als es dir dreckig ging
jeder Schritt, jeder Kuss, jeder Schwur den wir uns gaben
geht nun dahin

Vergiss mich
Vergiss wie es war
Vergiss alle Dinge
was auch immer geschah
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
Egal was wir hatten
es ist nicht mehr da

Vergiss mich
Vergiss jedes Wort
Vergiss meine Liebe
sie ist lange schon fort
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
und nichts wird wieder wie es einmal war
Vergiss mich….bitte nicht

Gestern wollte ich noch heute bei dir sein
Heute bin ich auf dem Weg ins Morgen und allein
Morgen will ich gestern schon allein gewesen sein
Und bald schon fällt mir nicht mal mehr dein Name ein

Vergiss mich
Vergiss wie es war
Vergiss alle Dinge
was auch immer geschah
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
Egal was wir hatten
es ist nicht mehr da

Vergiss mich
Vergiss jedes Wort
Vergiss meine Liebe
sie ist lange schon fort
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
und nichts wird wieder wie es einmal war
Vergiss mich….bitte nicht
….Bitte nicht

“Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und,
wenn es öglich zu machen wäre, ein vernünftiges Wort
sprechen. – Johann Wolfgang von Goethe

Ich trage dein Herz !

Ich trage dein Herz bei mir – ich trag es in meinem Herzen
Ich bin nie ohne es – wohin ich auch gehe, gehst du, meine Liebe
Und was ich auch tue, ist dein Werk, mein Liebling

Ich fürchte kein Schicksal – denn du bist mein Schicksal, mein Schatz
Ich suche keine Welt – denn wunderbar bist du, meine Welt, meine wahre Liebe
Und du bist, was ein Mond immer bedeutet hat

Und was eine Sonne immer singt bist du
Hier ist das tiefste Geheimnis, das niemand kennt
Hier ist die Wurzel der Wurzel und die Knospe der Knospe
Und der Himmel vom Himmel eines Baumes der Leben heißt
Der höher wächst als die Seele hoffen
Oder der Verstand verbergen kann
Und dies ist das Wunder, das die Sterne umeinander kreisen lässt

Ich trage dein Herz – ich trage es in meine Herzen

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Meine Schwester Und Die Nachbarstochter

Diese Geschichte wurde von unbekannt geschrieben
Meine Schwester war gerade so in dem Alter, wo alle Mädchen mal das andere Geschlecht kennen lernen wollen. Die ersten Haare waren schon da, die Brüste ragten fest und rund unter dem T-Shirt hervor, kurz ein alter wo jedem Mann die Hose aufgeht, wenn er so einen Teeny oder l****a Typ vor sich stehen hat mit blonden Haaren blauen Augen und kleine Muschi. Ich selbst war auch nicht viel älter, vielleicht so 3 Jahre aber ich hatte immer einen Steifen in der Hose. Wir waren alle recht frei erzogen und hatten einen Pool und Sauna im Hause. Wenn kein Besuch anwesend war, oder wir ganz allein waren, war es normal für uns wenn wir nackt rumliefen. Aber dieses mal war es irgendwie anders.
Unsere Eltern waren nicht zu Hause und kommen erst morgen Abend wieder. Ich war mit meiner Schwester alleine zu Hause. Wir tollten ein wenig in der Wohnung herum. Da es uns mit der Zeit zu warm wurde, entkleideten wir uns langsam mit der Zeit. Auch nackt tobten wir weiter berührten unsere Körper und rangelten umschlungen im Bett und auf dem Boden herum. Es geschah, was in solchen Situationen geschieht und vor allem in dem Alter. Mein Schwanz wurde länger und härter. Wie zufällig berührte meine Schwester immer öfter meinen Schwanz. “Ohh was für ein dicker Lümmel,” sagte Sie so nebenbei. “Was verstehst du denn schon davon.” sagte ich. “Ha, mehr als du denkst! In der Schule beim Schwimmen zeigen die Jungs auch immer ihre Schwänze vor den Mädchen. Aber bisher konnte ich noch keinen in der Hand halten, darf ich?” Ehe ich mich wehren konnte hatte meine Schwester meinen Schwanz in der Hand und streichelte ihn. “Mhh wie geht das richtig? Zeig es mir!”
“Nein!” antwortete ich aber mit wenig Respekt, denn meine Eier fingen an zu kochen. Ich konnte nichts mehr sagen da krampften sich meine Eier zusammen und ein dicker Strahl weißes Sperma schoss heraus. Der heiße Strahl klatschte voll auf den Bauch meiner Schwester. Langsam lief mein Saft nach unten über den Kitzler in die heiße Spalte meiner Schwester und tropfte dann auf den Boden. “Du Biest, wenn du mir einen abwichsen möchtest dann will ich dich auch berühren.” Ohne abzuwarten glitt mein Finger durch die Ritze die schön saftig feucht mit Sperma bekleckert war. Mein Finger spielte mit ihrem Kitzler wobei ein leichtes Stöhnen aus Ihrem Munde zu vernehmen war. Mutiger werdend durch den Erfolg, schob ich vorsichtig einen Finger ein wenig in das Fötzlein meiner Schwester. “Ahh ja, gut das ist gut, jahh mach weiter, mhh tiefer reinstecken, jahhhh ich komme, jahhh ohhh das ist gut.” Ich merkte wie sich die Scheidenwände zusammenzogen. Dass war zu viel für mich – ich spritzte wieder ab. Diesmal klatschte alles ins Gesicht meiner Schwester. “Du Ferkel, aber es schmeckt gut,” sagte sie. “Weißt du was?”
“Nein, was denn?”
“Ich möchte wissen wie man einem Mann einen bläst. Zeig es mir, mach schon.” bettelte sie. “Na gut,” ich war immer noch scharf wie ein Hund und mein Schwanz stand immer noch kerzengerade ab. Ob das von meinem Jugendlichen alter kommt? Soll mir egal sein dachte ich bei mir. “Nu mach endlich wie geht das denn? Erkläre es mir.”
“Na gut pass auf, gehe vor mir auf die Knie. Jetzt nimm meinen Schwanz in den Mund und lutsche daran, als ob es ein Lolli wäre. Schön langsam in den Mund schieben und wieder heraus. Soll ich dir in den Mund spritzen?”
“Mja spritz in den Mund wenn du kommst.”
“Ohh ja, du saugst aber gut an mir. Jahh, ohhh jahh gleich komm ich! Jahhhhh jetzt jahh ich spritze. Du kleine geile Sau, du hast alles geschluckt und der Rest läuft aus den Mundwinkeln.”
“Mhh das schmeckt gut, ich will öfter an deinem Schwanz lutschen.”
“Komm lass’ uns schwimmen gehen.”
“Ja das ist eine gute Idee.” Wir gingen in den Keller und sprangen ins Becken. Meine Schwester die geile Maus fing direkt an meinem Schwanz zu reiben. “Hör auf ich kann nicht mehr.”
“Na gut ich gebe dir eine Stunde Zeit. Hast du schon mal gesehen wie sich eine Frau befriedigt?” “Nein.” antwortete ich. “Pass auf ich zeige es dir.” Schwupps saß Sie auf dem Beckenrand und spreizte die Beine auseinander, so das ich ihr kleines Loch sehen konnte. Die Schamhaare waren ja auch nicht voll in den Jahren, so war es ein geiler Anblick.
Manuela nahm einen Finger und strich über den Kitzler, was ihr sehend wohl gefiel. Dann nahm Sie den Mittelfinger und steckte ihn bis zum Anschlag in das Loch. Der heiße Mösensaft lief an den Fingern herunter. Immer schneller fickte Sie sich selbst. “Jahh mir kommt es. Ist das geil.” “Ich möchte mal meine Zunge in dein Loch stecken.” sagte ich zu Manuela. Voller Geilheit antwortete Sie: “Ja mach schon.” Langsam steckte ich meine Zunge in das Loch meiner Schwester, die ihre Schamlippen auseinander zog. Immer tiefer leckte ich in ihr. Es schmeckte leicht salzig und geil. Dann lies ich meine Zunge über den Kitzler gleiten was in ihrem Körper einen Schauer von Geilheit auslöste. Immer schneller schnellte meine Zunge durch die dick angeschwollene Ritze. “Jahh das ist schön”; jauchzte Manuela “Mach so weiter!”
Mittendrin hörten wir an der Außentür ein leichtes Klopfen. Manuela sprang auf und legte sich ein Handtuch um den Körper und ging zur Tür. “Na,” dachte ich bei mir; “meine kleine Schwester ist doch nicht mehr so klein, obwohl Sie erst 14 war.” Nach kurzer Zeit kam Sie wieder und brachte eine Freundin mit. Die Tochter des Nachbarn, Petra. Ich stand im Wasser mit halbsteifem Schwanz und konnte nichts sagen. “Was macht ihr denn hier so alleine?” fragte Sie. “Ach nichts weiter, wir Schwimmen ein wenig,” antwortete ich mit hochrotem Kopf. “Ach nee und beide habt ihr nichts an?”
“Nein warum auch?” antwortete ich, “wir sind doch zu Hause.”
“Darf ich auch schwimmen kommen?”
“Klar hast du Badesachen mit?” “Nein, aber ich schwimme auch gerne ohne Sachen, wenn das nichts ausmacht.” “Nein!” antworteten wir gleichzeitig. Petra sprang aus den Klamotten und stellte sich an den Rand. Ich wurde ganz blass, was ich sehen konnte verschlug mir den Atem. Eine kleine Jungfräuliche Pussy mit kaum Haaren und kleinen festen Brüsten. “Na gefällt dir was Du siehst?” fragte Petra. “Ist ja echt geil der Anblick,” gab ich zurück. “Hey du kleiner Stecher, du hast ja einen stehen”, sagte Petra. Ich wollte schnell eine Hand über meinen Schwanz halten, aber das ging nicht mehr. Blutrot schwoll meine Eichel an und mein Schwanz stand richtig schön ab. “Ah ich kann mir denken was Du jetzt denkst,” sagte Petra. “Ihr wart doch nicht nur schwimmen, oder?”
“Doch!” antworteten wir gleichzeitig. “Das glaube ich nicht” sagte Petra und griff meiner Schwester in den Schritt. “Du bist ja ganz feucht,” sagte Sie und kleben tut es auch. Habt ihr gefickt?” “Nein!” “Na gut ich will es mal glauben. Aber ich möchte mitmachen.” “Kommt nicht in frage!” sagte ich, “ich verführe keine Jugendlichen.” “Nein? Dann sage ich es Euren Eltern.” “Das ist Erpressung,” sagte ich. “Ja das ist es wohl, aber anders geht’s es wohl nicht.” antwortete Petra. “Was ist jetzt?”
“Na gut, Du darfst auch was erleben.”
“Ich will aber mal von dir gefickt erden,” sagte Petra und kam ins Wasser. Langsam schwamm sie auf mich zu. Kurz vor mir tauchte sie ab und nahm meinen dicken harten Schwanz in den Mund. Ich merkte wie sich Ihre Zunge um meinen Schwanz wandte. Dann tauchte Petra auf und fing an mich abzuknutschen. Meine Schwester schaute mit großen Augen zu. “Ich habe gar nicht gewusst, dass du so ein versautes Biest bist.” “Bin ich aber,” sagte Petra. Meine Schwester kam näher auf uns zu, mit einer Hand ging sie Petra an die Muschi und steckte einen Finger rein. Mit der anderen Hand streichelte sie über Petras Brüste. Petra rieb mir meinen Schwanz immer schön langsam rauf und runter. “Ich möchte ficken!” jauchzte sie voller Hingabe. “Hast du schon mal einen Schwanz in dir gehabt?” fragte ich. “Ja, einmal.” sagte Petra. “Was ist mit deiner Schwester, hat sie auch schon?”
“Ich? Nein noch nicht,” antwortete sie zaghaft. “Aber ich möchte sehen wie es gemacht wird.” Das war mein Einsatzbefehl. Wir gingen aus dem Wasser und legten uns in den Whirlpool. Petra setzte sich mir gegenüber und meine Schwester saß neben mir. Mein Schwanz war fest von ihrer Hand umschlungen. Petra rutschte auf den Beckenrand und spreizte die Beine. “Komm schon, sei nicht feige!” forderte sie mich heraus. Ich rutschte zu ihr herüber und mein Schwanz stand in der richtigen Stellung vor der kleinen Pussy. Meine Schwester setzte sich neben uns und konnte so alles sehen. Das machte mich noch geiler. Langsam steckte ich meinen Schwanz in Petras Pussy. Dann mit einem Ruck stieß ich zu, bis zum Anschlag. “Ahh jahh fester,” stöhnte Petra. Langsam lies ich meinen Schwanz rein und raus fahren. Petras Pussy war so feucht, dass jede Bewegung ein schmatzendes Geräusch ergab. Meine Schwester holte sich derweilen mit den Fingern einen runter. Ich fickte abwechselnd langsam und schnell. Petra stöhnte und jauchzte unter meinen Stößen. “Ja” sagte meine Schwester, “das ist klasse, ich will auch mal ficken.”
“Nein!” stöhnte ich, “Du bist meine Schwester, ich darf dich nicht ficken.” Ich drehte Petra auf den Bauch und fickte sie von hinten. Zwischendurch rutschte mein Schwanz aus der Pussy und meine Schwester nahm ihn sofort in den Mund. Das ging ca. 10 Minuten so, dann spritzte ich meine Sahne in Petras kleine Pussy. “So, du willst ficken?” sagte ich zu meiner Schwester. “Ich komme gleich wieder.” Ich wusste wo der Gummischwanz von meiner Mutter war und holte ihn. “Was ist das?” fragten beide Mädels. “Ah ficken und nicht wissen was ein Dildo ist.” “Ein Dildo?” “Ja ein Dildo. So Schwesterchen lege dich mal auf den Rücken.” Folgsam legte Sie sich hin und spreizte die Beine. Petra leckte an dem kleinen Pfläumchen. Ich nahm den Schwanz und setzte ihn vorsichtig an die Pussy meiner Schwester. Langsam ließ ich etwas Babyöl über die Pussy laufen, so das alles schön flutschig war. Langsam steckte ich den Dildo in die Pussy meiner Schwester. Stöhnend lag sie da. Ich stellte den Vibrator an und meine Schwester schrie auf. “Jahh jahh jahh,” sie zuckte, das Becken ging rauf und runter, “Jahh, jahh.” Immer fester ließ ich den Gummischwanz rein und raus gleiten. “Jahh, jahh, ohh ich komme. Jahh, das ist gut.” Petra rieb ihre Pussy mit den Fingern, “Ich will auch mal!” und steckte sich den Dildoschwanz tief in ihre vollgespitzte Pussy. “Jahh, das ist auch schön,” jauchzte sie.
Mein Schwanz stand auch schon wieder und ich hatte ihn genau vor der Pussy meiner Schwester, so das meine Schwanzspitze soeben die Schamlippen spreizten. “Oh dein Pimmel will in mich rein” sagte sie und rutschte herunter. “Jahh, jetzt habe ich ihn.” “Nicht, tu es nicht.” Ich rutschte etwas zurück und zog damit meinen Schwanz wieder heraus. Meine Schwester griff sofort wieder nach meinem harten und sagte: “Komm schon, gib ihn mir!” “Ja, nu mach schon, du warst ja auch bei mir drin.” unterstützte Petra sie. Mein Widerstand wurde immer kleiner. Meine Schwester zog mich jetzt an meinem Steifen zu ihr und dirigierte die Schwanzspitze direkt vor ihren Eingang. Sie strich mit der Eichel zwischen ihre Schamlippen und ich konnte jetzt nicht mehr anders. Sie hatte gewonnen.
Langsam schob ich mein Becken vor und meine Eichel teilte ihre Schamlippen. Ich verstärkte meine Vorwärtsbewegung und die herrliche Enge ihrer Muschi umschloss meinen Harten, der sich immer weiter in sie schob. Sie stöhnte laut auf: “Jaaaa… komm tiefer, fick mich!”. Ich begann sie langsam zu stoßen. Sie erwiderte meine Stöße und wir fanden unseren Rhythmus. Immer fester und schneller stieß ich zu. Wir beide stöhnten dabei um die Wette. “Ja, komm, fick mich fester!” schrie meine Schwester. Petra hatte inzwischen ihre Hände um meine Eier gelegt und fing an diese zu kneten. So gereizt, spürte ich wie mir der Saft hochstieg. “Ich komme gleich”, stöhnte ich. “Ohhh… Jaaa, ich auch. Spritz es in mich. Ich will deinen Saft spüren!” stammelte meine Schwester vor Geilheit. Ich stieß noch drei, vier mal fest zu und dann explodierte ich tief in ihr. Welle um welle spritzte ich in sie und sie kam mit einem lauten “Jaaa… jetzt… Ohhh… ich komme…”
Erschöpft aber glücklich entspannte sie sich. “Mann war das toll. Ich konnte richtig spüren wie dein Saft in mich geschossen ist. Das war einfach nur geil!”, sagte sie. “Nimmst du eigentlich schon die Pille?” fragte Petra meine Schwester. “Nein, wieso denn?” antwortete sie. “Na, weil er dich jetzt vielleicht geschwängert hat!” Wir schauten uns erschrocken an. Die Geilheit hatte uns so übermannt, dass wir daran überhaupt nicht mehr gedacht hatten. “Das ist mir jetzt irgendwo egal. Das war einfach nur schön. Ich will es nicht missen.” gab sie ihr zurück. Mich durchzuckte es heiß und kalt. Der Gedanke, dass ich eben meine Schwester angestochen haben könnte, lies das Blut wieder in meinen Schwanz fahren.
Wir alberten alle drei noch herum und der Tag ging zu Ende. Aber morgen sind wir tagsüber auch wieder alleine und wir verabredeten uns.
Gegen 22:30 Uhr ging ich dann in mein Zimmer und wollte schlafen. Ich zog mich aus und legte mich ins Bett. Ich schlafe meistens nackt und als ich so kurz vor dem Einschlafen war, merkte ich wie die Zimmertür aufging und meine Schwester hereinkam. “Lass’ mich zu Dir unter die Decke” sagte sie und schon war sie zu mir ins Bett gehuscht. Ich tastete nach ihr und meine Hand berührte ihre nackte Brust. Auch sie war vollkommen nackt. “Weißt du”, flüsterte sie mir zärtlich zu “es war ein ganz tolles Gefühl zu spüren wie du in mir gekommen bist!” Mein Schwanz richtete sich bei ihren Worten wieder auf. “Das war der schönste fick in meinem Leben!” antwortete ich ihr. “Mein kleiner Freund wird auch schon wieder ganz
groß.” Sie legte ihre Hand um meinen Schwanz und fing langsam an ihn zu wichsen. “Ich will ihn noch einmal spüren”, hauchte sie mir ins Ohr. Sie kniete sich über mich und führte meinen Harten zu ihrer mittlerweile wieder ganz nassen Möse. “Nein, nicht noch einmal. Wir haben doch keine Verhütung!” sagte ich zu ihr. Doch sie spürte wie mein Schwanz immer dicker wurde und senkte ihr Becken langsam herunter. Mein Schwanz versank langsam in ihrer Lustgrotte und ich konnte nicht mehr anders. Ich fing an sie zu stoßen. Sie erwiderte meine Stöße und wir fanden unseren Rhythmus. Langsam und zärtlich fickten wir für ein paar Minuten. Dann drehte ich sie auf den Rücken, legte ihre Beine auf meine Schultern und drang ganz tief in sie ein. “Ja, Stoss zu… so tief habe ich ihn noch nie gespürt. Fick mich… fester, tiefer!”
Weit zog ich meinen Harten aus ihr heraus, um ihn im nächsten Moment wieder tief in sie hinein zu stoßen. Immer schneller wurden unsere Fickbewegungen und ich spürte wie sie langsam kam. Ihre Scheidenmuskeln zuckten und klammerten sich förmlich um meinen fest zustoßenden Schwanz. “Ohhh… jaaa. Komm… spritz es in mich. Ich es spüren. Aaahhh…” stöhnte sie wie von Sinnen. Meine Erregung wuchs ins unendliche und der Gedanke in ihre Fotze zu spritzen lies den Saft in meinem Schwanz hochsteigen. “Komm schon… ich will es spüren. Spritz es in mich… Jaaa, jjjeeetzt!” stöhnte sie. Das Zucken ihrer Scheidenmuskeln gab mir den Rest. Mit einer riesigen Explosion spritzte ich die erste Welle meines Samens tief in sie hinein. Heftig stoßend folgten weitere Ergüsse, bis ich ermattet über sie sank. Als wir wieder etwas zu uns kamen, küsste sie mich zärtlich auf den Mund und sagte: “Das war ganz toll, ich habe es wieder gemerkt. Das ist so ein geiles Gefühl!” Ich rutschte von ihr herunter und streichelte über ihre festen Brüste. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und kuschelte sich eng an mich. So schliefen wir ein.
Am nächsten Tag kam uns Petra wieder besuchen. Wir badeten wieder nackt und es kam was kommen musste. Sie wollten beide meinen Schwanz in ihren nassen Muschis spüren. Meine Schwester bestand allerdings darauf, dass ich alles tief in sie spritzte.
Zwei Wochen später blieb ihre Regel aus. Ich hatte meine Schwester geschwängert. Seit dem ficken wir regelmäßig und sie besteht immer noch darauf, dass ich alles tief in sie hineinspritze – selbst in ihren jetzt schon dicken Bauch.

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Ausgetrickst! Sie war jung und anständig, und

by ace0769

“Nächste Woche um diese Zeit sind wir schon Mann und Frau,” sagte Peter, “dann werden wir uns noch irgendwo ein Häuschen suchen und viele kleine Kinder in die Welt setzen.”

“Ich freu mich so,” erwiderte Janine, “wir beide zusammen für immer, ein Traum!”

Sie schmiegte sich ganz dicht an ihn und küsste ihn. Peter versuchte während des Kusses Janines Rock nach oben zu schieben aber sie ließ von ihm ab.

“Jetzt sind wir schon 2 Jahre zusammen und du versuchst es immer wieder, du Halunke,” lächelte sie ihn verliebt an.

“Kannst du die Woche denn nicht mehr warten nach der ganzen Zeit. Jetzt habe ich mich solange aufgehoben und da werde ich eine Woche vor meiner Hochzeitsnacht bestimmt nicht schwach werden.”

“Man kann es ja mal versuchen,” grinste Peter zurück, “du siehst heute aber auch wieder zum Anbeißen aus.”

Da hatte er recht. Janine trug einen kurzen Faltenrock und ein enges Tank-Top, was ihre großen strammen Brüste hervorragend zur Geltung brachte. Sie war 21 Jahre und hatte ewig diesen unschuldigen Blick drauf, der die Männer reihenweise schwach werden ließ. Aber Janine hatte in der Vergangenheit allen Verlockungen widerstehen können. Sie war streng katholisch erzogen worden und Peter war ihre erste große Liebe. Mit ihm wollte sie unbedingt ihr erstes Mal erleben.

Peter war diesbezüglich sehr stolz auf seine Verlobte, auch wenn sie ihn manchmal so heiß machte, dass er über sie herfallen könnte. Aber er liebte sie und die Blicke der anderen Männer machten ihn auch stolz.

Peter war 27 Jahre und hatte sein eigenes Computergeschäft. Das Geschäft lief sehr gut und es hatte ihm in der Vergangenheit auch die Möglichkeit eröffnet Janine einen Traum zu erfüllen. Janine hatte vor einem halben Jahr die Ausbildung zur Masseurin abgeschlossen und Peter hatte ihr sofort ein eigenes kleines Studio eingerichtet, so dass beide ihr eigenständiges Geschäft besaßen.

Janine liebte ihren Beruf und das Peter ihr diese Möglichkeit eröffnet hatte, ließ ihre Liebe zueinander nur noch stärker aufblühen.

“Willst du die nächste Woche tatsächlich noch arbeiten?” fragte Peter. “Wir haben wegen der Feier doch noch so vie zu tun. Willst du nicht lieber frei machen?”

“Das geht nicht Peter, ich habe Termine und außerdem versuche ich mein Geschäft in Schwung zu bringen. Als Neuling ist das schwer genug. Du schaffst das schon alleine”.

Sie schaute ihn ernst an. Sie wollte kein Zweifel daran aufkommen lassen, das sie eine ernste Geschäftfrau war. Schließlich war der Job für sie nicht Spielerei.

“Ist ja schon gut Schatz, mach wie du denkst, ich hätte dich halt nur gerne dabei gehabt.”

“Ich wäre auch gerne dabei gewesen, aber ich kann halt nicht.”

“Sehen wir uns morgen und soll ich dich von zu hause abholen?” fragte Peter.

“Klar, Mama geht mir momentan wegen der Vorbereitungen sowieso auf den Senkel!”

Janine wohnte immer noch zu hause bei ihren Eltern. Diese hatten einem Zusammenleben der beiden vor der Hochzeit nicht zugestimmt und Janine respektierte dies, wenn es ihr auch nicht passte.

“Ab nächste Woche wohnst du ja bei mir, dann ist es ja vorbei.”

“Gott sei dank!” entfuhr es ihr.

In der Massagepraxis

Es war Montag morgen. Janines letzte Arbeitswoche vor ihrer Hochzeit. Um 10:00 Uhr hatte sie ihre erste Kundin. Es war eine alte Oma, die bei ihr ihre Rückenschmerzen behandeln ließ. Gegen 10:45 Uhr war die Oma abgefertigt und Janine hatte Pause der nächste Termin war erst gegen 13:30 Uhr, also setzte sie sich in den Empfangs- und Warteraum der Praxis und erledigte einigen Papierkram.

Es war ein warmer Maitag und sie trug eine weiße Bluse durch die ihr Spitzen-BH durchschien. Außerdem schlang sich ein kurzer enger Rock um ihre Hüften der ihren knackigen Hintern so richtig zur Geltung brachte. Das war zwar nicht unbedingt das optimale Arbeitsoutfit, aber Janine und auch Peter liebte es, das sie sich weiblich, sinnlich kleidete.

Wegen der Hitze in Ihrem Büro hatte sie die obersten Knöpfe der Bluse geöffnet, so dass ihr großartiges Dekolte zum Vorschein kam.

Gegen kurz nach 11:00 Uhr öffnete sich auf einmal die Tür und ein großer, älterer Mann betrat die Tür. Janine schaute hoch und betrachtete den Kunden. Er musste so Anfang 50 sein, hatte einen kleinen Bauchansatz und ein vernarbtes Gesicht. Aber eins viel ihr sofort auf, er war schwarz. Tiefschwarz.

“Hallo, was kann ich für sie tun?” fragte sie höfflich.

Der Mann war verunsichert und überlegte einen Moment.

“Mein Name ist Jon Jones. Ich wollte mir mal etwas gönnen. Ich habe Gliederschmerzen und wollte es mal mit einer Ganzkörpermassage versuchen. Haben sie heute noch einen Termin frei?” fragte er lächelnd.

“Natürlich,” antwortete Janine, “meinetwegen können wir gleich anfangen. Die Massage kostet 69 Euro und dauert ca. 1 Stunde.”

“Ok, ich habe Zeit. Wo kann ich mich umziehen?”

“In dem Massageraum haben wir eine Umkleidekabine. Handtücher sind vorrätig.”

“Danke,” antwortete Jon und verschwand in der Kabine.

Janine war gerade dabei den Massagetisch fertig zu machen als Jon aus der Kabine heraus fragte, ob sie für die Massage auch Öl benutzen würde.

Sie bejahte dies und kurze Zeit später kam Jon total nackt aus der Kabine.

“Entschuldigung, aber normalerweise behalten meine Klienten ihre Unterwäsche an,” sagte sie sichtlich erschrocken. Dabei fiel ihr Blick unweigerlich auf sein Glied.

Es war riesig. Sicher hatte sie auch Peter schon mal nackt gesehen, aber das was sie hier sah, war kein Vergleich. Auch wenn sein Glied nicht erigiert war, so war es doch schon 1 1/2 mal so lang, wie das von Peter. Und es war mindestens doppelt so dick.

“Entschuldigen sie bitte, aber ich möchte nicht, dass sie meine Unterwäsche mit dem Öl verderben. Da habe ich sie lieber ausgezogen. Ich halte das für besser,” sagte Jon resolut.

“Ist schon o. k., aber legen sie sich bitte ein Handtuch über,” antwortete Janine. Sie konnte den Blick von seinem Glied kaum abwenden.

Nachdem der Schwarze sich auf den Tisch legte, fing sie an seinen Rücken zu massieren. Sie fühlte, dass der Mann lange nicht massiert wurde und tat ihr Bestes. Als sie mit dem Rücken fertig war, musste Jon sich umdrehen, damit sie seine Schultern massieren konnte. Während sie die Massage vornahm, wurde sie die ganze Zeit von Jon betrachtet. Er schaute ihr immer ins Gesicht. Das machte Janine irgendwie unsicher.

Als sie sich einen Moment umdrehte um ein wenig Öl zu holen, schob Jon das Handtuch beiseite, so dass er wieder nackt auf dem Tisch lag.

Als Janine sich dann wieder umdrehte, sah sie wieder voll auf sein Glied. Sie war aber durch seine Blicke so verunsichert, dass sie sich nicht traute das Handtuch wieder zurückzuschieben.

“Verzeihung,” sagte sie, “dass Handtuch ist verrutscht, können sie sich wieder bedecken?”

“Ach lassen sie man, es macht mir nichts aus. Sie können ruhig weitermachen…,” lächelte er sie an.

Sie war so verdutzt, dass sie nicht weiter sagte und das Handtuch so beließ.

Während sie sein Bauch massierte, konnte sie ihren Blick nicht von seinem Glied abwenden.

Es war groß und rasiert. Der Mann war beschnitten, so dass sie seine Eichel sah.

Gut, dachte sie, dies ist nicht der erste den ich sehe (sie hatte auch Peters schon gesehen und den ein oder anderen im Fernsehen und in der Sauna), also beruhige dich wieder.

Sie ging den Tisch herunter und massierte seine Unterschenkel. Trotzdem war da dieser Reiz, der sie immer wieder in seinen Schritt blicken ließ.

Nachdem sie auch den Rest massiert hatte, forderte sie Jon auf sich aufzusetzen und wieder anzuziehen.

“Das war sehr schön,” sagte er, “sie sind sehr talentiert. Wie lange machen sie das schon?”

“Genau ein Halbes Jahr, wieso?”

“Ich wundere mich nur, dass sie es dann schon so gut beherrschen. Haben sie eventuell morgen Abend noch freie Termine?”

“Eigentlich nehme ich abends keine Termine an. Ich schließe um 18:00 Uhr.

Außerdem heirate ich am Wochenende, da passt es mir abends also eher nicht,” antwortete Janine. Sie hatte keine Ahnung worauf der Schwarze hinaus wollte.

“Passen Sie auf, ich gebe am Mittwoch eine Party. Es werden so ca. 20 Gäste, da hatte ich mir als so kleines Gimmick überlegt, dass sie ja eventuell die Gäste bei Bedarf massieren könnten. Was halten sie davon?”

“Eigentlich habe ich wirklich keine Zeit und Außentermine mache ich normalerweise auch nicht.”

“Ich zahle auch ordentlich. Was halten sie von 2.000 Euro für den einen Abend. Sie bleiben solange die Gäste massiert werden wollen und wenn keiner mehr will, dann können sie nach hause gehen. Es sollte so gegen 21:00 Uhr losgehen.”

“2.000 Euro!” rief Janine erstaunt, das war wirklich ein anständiger Preis. Das würde ihrem Geschäft zu gute kommen und Peter wäre bestimmt auch stolz auf seine tüchtige Geschäftsfrau.

“Ok, ich mache es. Ich bringe den Massagetisch und das sonstige Zubehör mit.”

Jon lächelte sie an. Dann gab er ihr noch die Adresse und verabschiedete sich.

In der Tür blieb er auf einmal stehen und sagte noch, “Ach so, dass hatte ich vergessen zu sagen, es ist eine Pool-Party, deswegen sollten sie ihren Bikini mitbringen, sonst fallen sie zu sehr auf!”

Daraufhin schloss er die Tür und verschwand.

Damit hatte Janine jetzt nicht gerechnet. Sie fühlte sich jetzt doch ein wenig unwohl, aber was sollte sie machen, für Proteste war es jetzt zu spät. Außerdem dachte sie, wenn es eine Poolparty ist, dann werde ich da schon nicht sonderlich auffallen.

Die Party geht los

Da stand sie nun vor dem Haus. Es war eine große Villa im noblem Stadtteil, von einer großen Mauer umgeben. Janine konnte bereits die Musik hören.

Alle Achtung, dachte sie, der Mann hat Geld. Dann werden ihn auch nicht die 2.000 Euro stören, die er noch an mich zahlen muss. Der Gedanke an das Geld entlockte ihr ein Lächeln.

Peter hatte sie von dem Auftrag erzählt. Er fand es nicht ungewöhnlich und gratulierte ihr zu dem Geld. Aber irgendwie hatte sie vergessen zu erzählen, dass ihr Auftraggeber schwarz war….

Janine ging langsam auf die Haustür zu und klingelte. Nach einem kurzem Moment machte ihr Jon in Badehose die Tür auf. Er trug eine kurze Badehose und der Bauch hing ein wenig über.

“Hallo, da sind sie ja, wir haben schon auf sie gewartet,” lächelte er sie an.

“Ich weiß, ich habe mich ein wenig verspätet, aber ich habe das Haus nicht gleich gefunden,” entschuldigte sie sich.

Der hätte besser eine größere Badehose angezogen, dachte sie noch so bei sich.

“Das ist doch nicht schlimm. Das Beste ist, wenn sie gleich mit in den Garten durchkommen, dann stelle ich sie vor, damit alle wissen, was ihnen heute Abend geboten wird. Haben sie ihre Sachen dabei?”

“Ja, ich habe alles da. Wie viele Gäste haben sie denn heute Abend?”

“So um die 20, die meisten sind auch schon ein wenig angetrunken, aber es geht noch, ich hoffe es macht ihnen nichts aus?” fragte Jon mit hochgezogenen Augenbrauen.

“Nein, das wird schon gehen. Solange sie nicht ausfallend werden…,” Janine sah Jon fragend an.

“Ich denke, die haben sich im Griff. Alles vernünftige Menschen…,” beruhigte Jon.

Als sie an einem kleinem Zimmer vorbeikamen, hielt Jon auf einmal inne.

“Hier können sie sich umziehen, ich hoffe sie haben ihren Bikini mit, denn sie wissen ja, es ist eine Pool-Party.”

“Ja, ich habe aber nur einen Badeanzug mit, ich hielt das für angemessener.” Janine hatte sich dieses zu hause überlegt, sie wollte nicht vor so vielen Fremden in einem Bikini herumlaufen.

“Das ist aber Schade, sie haben die Figur für einen Bikini,” schmeichelte Jon. “Dann ziehen sie sich man eben schon um. Ich warte so lange.”

Janine zog ihren weißen Badeanzug an. Der Badeanzug stand ihr sehr gut, er war an den Beinen hoch ausgeschnitten und ließ auch sonst eine Menge erkennen.

“Da bin ich wieder,” sagte sie, als sie die Tür öffnete.

“Sie sehen toll aus!” begegnete ihr Jon.

Janine lächelte verlegen.

“Wir müssen da vorne durch das Poolhaus und kommen dann zum Außenpool. Dort sind die Gäste.”

Sie gingen durch das Poolhaus, dort wurde auch schon gefeiert. Überall standen leere Flaschen und der Boden war nass und glitschig. Janine hatte ihre schwere Tasche dabei und Jon trug den Massagetisch, als Janine auf einmal ausrutschte. Sie versuchte noch das Gleichgewicht zu halten, aber es war zu spät. Sie fiel in den Pool.

“So ein Mist!” prustete sie als sie aus dem Wasser wieder auftauchte und aus dem Pool stieg. Das hatte ich so nicht geplant.

Jon grinste sie an. “Passen sie auf, hier ist es glatt.”

“Das habe ich gemerkt!” begegnete sie mit einem Lachen. Da fiel ihr auf, dass Jon ihren Badeanzug auf einmal betrachtete. Sie blickte an sich herunter und erschrak. Durch das Wasser wurde der Badeanzug durchsichtig und man konnte ihre Brüste sehr gut erkennen. Sofort verdeckte sie diese mit ihren Händen.

“So kann ich nicht raus, ich werde mich wieder umziehen müssen,” sagte sie. “Vielleicht kann ich ja doch in meinen Straßenklamotten auf die Party.”

“Ach was,” sagte Jon, “ich bringe ihnen was von meiner Tochter, die hat ungefähr ihre Figur. Das können sie dann anziehen, wir wollen ja keinen Stilbruch auf der Party, oder?”

“O.K.,” sagte Janine, “wenn es mir passt. Ich gehe schon mal wieder in das Umkleidezimmer. Wie sie sicherlich verstehen werden, fühle ich mich sehr unwohl.”

“Ist in Ordnung,” versicherte Jon. “Ich bin gleich bei ihnen.”

Nach kurzer Zeit klopfte es an der Tür und Jon reichte ihr einen Bikini durch den Türspalt.

“Ich hoffe er passt,” sagte er. “Ich gehe schon mal zurück auf die Party, ich werde sicher schon vermisst. Sie kommen dann nach, sie kennen ja jetzt den Weg.”

Und schon war er verschwunden.

Janine betrachtete den Bikini. Das trägt seine Tochter? dachte sie sich. Der Bikini hatte ein Tangaunterteil, mit einem nur sehr kleinen Triangel. Das Oberteil selbst sparte auch mit Stoff. Oh Mann, dachte sie, da hab ich mir ja was eingebrockt, als sie den Bikini langsam anzog. Er passte! Das Oberteil saß stramm über ihre Brüste und das Unterteil schnürte ein wenig ein, aber er passte. Wenn Peter mich jetzt sehen würde, dann könnte ich ihn nur schwer zurückhalten, sprach sie mit sich selbst. Aber was bleibt mir übrig, da muss ich jetzt mit raus. Hoffentlich haben die anderen Frauen auch etwas ähnliches an. Dann falle ich nicht so auf.

Sie schnappte ihre Tasche und machte sich auf den Weg zur Party.

Sie ging durch das Poolhaus und passte auf, dass sie dieses mal nicht schon wieder ausrutschte. Dann öffnete sie die Außentür und betrat den Außenpoolbereich.

Dort stand auch schon Jon an der Musikanlage.

Er drehte die Musik herunter und griff nach einem Mikro.

“Hallo hört alle mal her, die Attraktion des heutigen abends ist so eben angekommen. Wie ihr alle seht, habe ich weder Kosten noch Mühen gescheut, euch auch dieses mal etwas ganz besonderes zu bieten. Das hier ist Janine. Sie ist stattlich geprüfte Masseuse und wird heute Abend jeden massieren, der sich ein wenig verspannt fühlt. Aber haltet euch ein wenig mit Kommentaren zurück. Sie ist ein wenig schüchtern und wird außerdem am Wochenende heiraten. Deswegen möchte ich noch einmal sagen : Benehmt euch Gentlemen.”

Er legte das Mikrofon zur Seite. Was folgte war ein tosender Applaus. Dann drehte er die Musik wieder auf und ging auf Janine zu.

Gentlemen? dachte Janine. Hier sind ja nur Männer. Oh mein Gott, ich bin die einzige Frau zwischen einer Herde angetrunkener Männer. Und ich bin fast nackt.

Sie blickte Jon ängstlich an, “Hier sind ja nur Männer! Was ist denn das für eine Veranstaltung?”

“Ach das ist ein Treffen unser jährlichen Berufsvereinigung. Hatte ich ihnen das nicht gesagt.”

“Nein, das hatten sie nicht erwähnt. Ich glaube, ich möchte gehen,” antwortete Janine ärgerlich.

“Nun bleiben sie doch, sie können doch jetzt meine Attraktion nicht platzen lassen. Ich lege auch noch einmal 1000 Euro drauf, wenn es ihnen so unangenehm ist. So und jetzt lassen sie uns erst einmal was trinken und dann zeige ich ihnen den Platz, wo sie ihren Tisch aufstellen können.”

3.000 Euro! dachte sie bei sich.

“Na gut, für den Preis mache ich es, aber wenn ihre Gäste ausfallend werden, dann gehe ich.”

“Das ist in Ordnung!” erwiderte Jon und reichte ihr einen Cocktail.

Während Janine ihren Cocktail trank, schaute sie sich um. Das Haus hatte eine wunderbare Außenanlage mit Pool und Jakuzzi. Es sah alles sehr gepflegt aus. Was sie erstaunte, waren seine Gäste. Zwischen allen Männern konnte sie keinen Deutschen entdecken. Vielmehr sah sie nur Türken und Schwarze und eine Männergruppe die sie dem Balkan zuordnete.

Was der wohl für Geschäfte macht? dachte sie noch so bei sich. Als Jon ihr schon einen zweiten Cocktail reichte.

“Ich dachte, ich soll hier arbeiten,” fragte sie ihn.

“Klar!” sagt er, “aber erst einmal trinken wir noch einen Schluck, damit sie sich ein wenig lockerer fühlen in der fremden Umgebung zwischen all den Männern.”

“Danke, ich glaube ich kann auch noch einen gebrauchen.”

Nach dem zweitem Cocktail fühlte sie sich dann schon etwas beschwipst. Deswegen schlug sie einen weiteren Cocktail aus und wollte mit der Arbeit beginnen.

“Dort hinten hinter der kleinen Holzstellwand, da können sie den Tisch aufstellen. Dann sind sie bei der Massage ungestört,” erklärte ihr Jon.

Janine tat wie ihr gesagt wurde und kurz nachdem sie aufgebaut hatte, kam auch schon der erste Gast und fragte wann es denn los geht.

Janine schaute ihn an, es war ein großer Türke mit zahlreichen Tatoos auf den Oberarmen.

“Sie können sich schon hinlegen,” forderte sie ihn auf.

Der Mann ging auf sie zu, blieb vor ihr stehen und zog seine Badehose runter. Dann legte er sich auf den Massagetisch. Und zwar auf den Rücken.

Janine war erschrocken.

“Sie können ihre Badehose anlassen,” sagte sie ängstlich.

“Ach was,” sagte der Türke, “bei uns in türkische Bad, ich auch immer nackt! Mosul sich doch kann zeigen, oder?”

So hatte sie es ja nun nicht gemeint, aber sie nickte ihm zu und ging zu dem Tisch.

Langsam fing sie an ihn zu massieren. Wieder konnte sie ihren Blick nicht von seinem Glied abwenden. Es war eher von fleischiger natur und unrasiert. Aber auch dieses war größer als dass von ihrem Peter.

Während der Massage unterhielten sich die beiden angenehm. Janine musste dabei viel über die Witzchen des Türken lachen und fand seinen Dialekt äußerst lustig.

Als sie mit der Massage fertig waren stand der Türke auf und bedankte sich für die wundervolle Arbeit.

Janine freute sich, dass es ihm gefallen hatte und wollte dem Gast gerade Platz machen, auf das er sich wieder anziehen konnte, als der sie auf einmal griff und an sich zog.

Mosul packte Janine am Arm und hielt sie mit der anderen Hand hinter ihrem Rücken fest. Dann drückte er sich an sie und küsste sie auf den Mund. Nicht zu lange, aber auch nicht nur kurz. Janine presste ihre Lippen zusammen und war steif vor Schock. Sie merkte wie sein Glied gegen ihre Beine drückte. Dann schob er ihr einen Geldschein in das Oberteil ihres Bikinis, klapste ihr noch einmal auf ihren fast blanken knackigen Hintern und ließ sie los um sich die Badehose anzuziehen.

“Was fällt ihnen ein?” rief Janine, nachdem sie die Situation realisiert hatte.

“Ach Schatzi, wir sind hier große Familie. Das war Freundschaftskuss. Und Geld ist für dich, ist Trinkgeld, wegen der guten Arbeit,” sagte er, lächelte sie an und verschwand.

Janine schaute sich um. Niemand hatte sie beobachtet. Sollte sie jetzt die Party verlassen?

Sie holte den Geldschein hervor.

100 Euro, nicht schlecht, dachte sie. Wo hatte er den Geldschein nur versteckt gehabt?

Dann kam Jon vorbei und brachte noch einen Cocktail mit.

“Na, alles klar?” fragte er.

“Ja, geht schon. Aber die Männer sind schon ein wenig angetrunken, oder? Mein erster Kunde hat mich eben geküsst!”.

“Ach, es sind halt Männer. Ich versichere ihnen, das sie wissen, wo ihre Grenzen sind. Sie können einer hübschen Frau wie ihnen halt nur schwer widerstehen. Hier trinken sie doch noch etwas und wenn sich einer zu sehr daneben benimmt, dann sagen sie mir Bescheid und ich rufe ihn zur Ordnung,” versicherte ihr Jon.

Jon reichte ihr den Cocktail und prostete ihr zu.

Als sie denselben gelehrt hatten, verschwand Jon wieder und Janine merkte, wie ihre letzten Anspannungen den Körper verließen. Es machte ihr mittlerweile sogar schon nichts mehr aus, dass sie die einzige Frau auf der Party war und zudem einen sehr freizügigen Bikini trug. Sie war mittlerweile beschwipst.

Dann erschien ihr nächster Gast.

Vladimir war Georgier und war ebenfalls groß gewachsen und tätowiert. Auch er zog sich vollständig aus und legte sich auf die Massagebank. Auch er bestand auf die nackte Massage.

Während der Massage unterhielten sich die beiden. Er war sehr nett und höfflich und erkundigte sich über ihren Beruf. Es war eine nette Unterhaltung. Auch dieses mal entging Janine nicht sein Penis. Er war wieder größer als der von Peter. Das gab ihr langsam schon zu denken.

Als sie die Massage beendet hatten, stand Vladimir auf. Auch er zog Janine an sich heran. Sie versuchte sich noch kurz zu wehren. Aber im nächsten Moment bemerkte sie seine Lippen auf den ihren. Er küsste sie länger als der Türke und sie registrierte, wie sein Penis zwischen ihren Beinen erigierte. Als sie das bemerkte überkam sie eine Panik. Dann legte er seine Hand auf ihren Busen und drückte ihn kurz. Daraufhin steckte auch er einen Geldschein in ihr Oberteil und ließ von ihr ab.

“Das ist dein Trinkgeld, Süße,” sagte er und verschwand.

Janine stand dort, schnell atmend. Sie war dieses mal so überrascht, dass sie es nicht mehr fertig brachte ihn zur Rede zu stellen. Außerdem bemerkte sie, dass so eine komisches Gefühl in ihr aufstieg. Sie nahm den Geldschein und steckte ihn ein. Es waren wieder 100 Euro.

Sie war total durcheinander, sollte dieses Szenario sich jetzt jedes Mal abspielen? dachte sie sich. Auf der einen Seite ist es gutes Geld, aber auf der anderen Seite fühlte sie sich schmutzig. Dann dachte sie, nehme ich es doch einfach wie meinen Abschied vom Singledasein. Ein Kuss ist doch nichts schlimmes. Und ab Samstag bin ich verheiratet und gehöre nur meinem Peter.

In diesem Moment erschien auch schon ihr nächster Kunde. Wieder war es ein Türke. Nach der Massage vollzog sich die schon bereits bekannte Prozedur. Wieder zog er sich an sie und küsste sie. Zwar erwiderte sie seinen Kuss nicht, doch dieses mal wehrte sie sich nicht mehr. Auch er drückte ihren knackigen Hintern und ließ dann von ihr ab. Wieder fand Janine 100 Euro in ihrem Oberteil.

Dieses Geschehen wiederholte sich ab jetzt nach jeder Massage. Janine bekam einen Kuss und das Trinkgeld. Jedes Mal wurde ihr Busen oder ihr Hintern dabei von den Gästen befummelt.

Janine selber bemerkte, dass sie sich schon immer auf das Ende der Massage freute. Zum einen gab es wieder Geld und zum anderen genoss sie die kurzen Berührungen der Männer. Trotz allem fühlte sie sich sicher und dachte natürlich nicht im Traum daran mit einem der Gäste weiter zu gehen.

Die Party wird heiß

Janine hatte jetzt fast alle Gäste massiert. Sie hatte bereits 1.800 Euro an Trinkgeldern eingenommen und es war mittlerweile auch schon 1 Uhr. Zwischendurch hatte Janine immer mal wieder einen Cocktail getrunken und doch einen ganz schönen Schwips davon getragen.

Dann kamen zwei Schwarze zu Janines Massagetisch. Ah, dachte Janine meine beiden letzten Kunden.

“Hallo, mein Name ist Ali und das ist Ben. Hier gibt es doch die Massagen, oder?”

“Ja sicher,” sagte Janine, “wer will denn zuerst?”

“Wir wollen beide,” sagte Ali und lächelte sie an. “Gleichzeitig!”

“Wie stellen sie sich das denn vor, ich habe nur einen Tisch.”

“Ach wir setzen uns beide hin, dann wird es schon gehen. Sie können uns dann ja abwechselnd massieren.”

“Das könnte funktionieren…,” gab sie zu und schon zogen sich die beiden aus.

Janine musterte die beiden. Sie waren beide muskulös und hatten viele Tätowierungen. Trotzdem sahen sie sehr gut aus.

Das sind jetzt aber mit Abstand die größten, stellet sie für sich fest, als sie ihnen in den Schritt blickte.

Dann setzen sich beide auf den Tisch. Sie setzten sich versetzt hin, aber so, dass ihre Rücken zueinander zeigten. Janine ging zu Ali und begann ihn zu massieren. Sie fing mit dem Rücken an.

Während sie mit beiden Händen Alis Nacken massierte, bemerkte sie, wie auf einmal eine Hand auf ihrem Hintern landete.

“Bitte lassen sie das!” sagte sie zu Ben und nahm seine Hand von ihrem Hintern. Der lächelte sie aber nur an.

Sie nahm ihre Arbeit am Nacken wieder auf, als sie die Hand wieder an ihrem Hintern fühlte.

Ohne einen Ton zu sagen, nahm sie seine Hand und drückte sie weg. Aber wieder legte Ali die Hand auf ihren Hintern und drückte sanft zu. Janine merkte wie sie leicht aufstöhnte. Sie drehte sich um und drückte seine Hand weg und warf Ben einen bösen Blick zu. Dieser grinste sie nur an.

Dann massierte sie Alis Nacken weiter. Wieder fühlte sie die Hand auf ihrem Hintern. Janine schaute Ben an und rollte mit den Augen. Sie nahm aber nicht seine Hand, sondern ließ sie auf ihrem Hintern. Meine Güte dachte sie, nur noch die beiden und dann bin ich fertig.

Ben war nun erstaunt, dass er seine Hand auf dem Hintern lassen durfte und begann sofort ihren Hintern zu kneten und zu massieren. Janine versuchte gelangweilt auszusehen, doch merkte sie, wie in ihr die Erregung aufkam. Nachdem Sie Alis Nacken fertig massiert hatte, ging sie zu Ben um den Tisch und massierte seinen Nacken. Sie war froh, dass er jetzt mit seinen Händen nicht mehr an ihren Hintern kam. Ihre Beine wurden nämlich langsam weich.

Doch im nächsten Moment hatte sie Alis Hände auf Ihrem Hintern, der sie massierte.

Sie schob seine Hände zwar zur Seite, doch auch er ließ nicht ab. So ließ sie auch ihn gewähren und fing an seine Berührungen zu genießen.

Als sie mit dem Nacken fertig war, fragte sie, was als nächste massiert werden sollte.

“Na sie!” antwortete Ben, “sie haben jetzt den ganzen Abend hier massiert, da ist es doch nur gerecht, dass sie etwas wiederbekommen. Legen sie sich doch auf den Massagetisch, dann würden wir sie nur zu gerne auch einmal massieren. Und seien sie beruhigt, wir sind selber beides Masseure.”

“Ich denke, dass ist keine gute Idee, ich bin hier zum arbeiten und nicht zum Vergnügen.”

“Ach, das geht schon in Ordnung,” antwortete Ali. Und schaute in die verschüchterten Augen von Janine.

Janine wollte mittlerweile berührt werden, doch würde sie Peter nie betrügen. Da kam ihr das Angebot der beiden auf eine Massage gerade recht.

“O.K.,” sagte sie von ihrer eigenen Courage überrascht, “aber ich werde mich nicht ausziehen und hier wird nur massiert und sonst nichts.”

“Natürlich!” versicherten ihr die beiden mit ernster Miene.

Janine legte sich auf den Tisch und die beiden begangen die Massage. Janine lag auf dem Bauch und sie genoss es in vollen Zügen wie die Männer ihren Rücken massierten.

Dann ging Ben dazu über wieder ihren Hintern zu massieren. Er knetete ihre beiden Backen, so, dass sich ihr Unterteil immer weiter zwischen ihren Backen vergrub. Janine wurde langsam feucht. Das fiel auch Ben auf.

Beiläufig als wäre es ein Versehen berührte er sie immer wieder zwischen den Schenkeln. Janine entfuhr dann immer ein leiser Seufzer. Sie genoss die Berührungen zu sehr, als dass sie das jetzt unterbinden wollte. Außerdem tat der Alkohol sein übriges.

Als sie aber merkte, wie Ben offensichtlich einen Finger an dem Triangel vorbei zu ihren Schamlippen führen wollte, unterband sie dieses sofort.

“Bitte nur eine Massage, ansonsten müssen wir das jetzt beenden!” gab sie leise zu verstehen.

“Ist schon in Ordnung,” antwortete Ben und ließ von ab.

Nachdem die beiden Janine 15 Minuten massiert hatten, forderten sie sie auf sich umzudrehen. Janine war mittlerweile schon sichtlich erregt und überlegte nicht weiter, bevor sie sich umdrehte.

Nachdem sie auf dem Rücken lag, stellten sich beide Männer gegenüber auf und begangen ihre Schulten zu massieren. Janine war gerade erleichtert, dass sie sich von den vermeintlich gefährlichen Stellen fernhielten, als sich Ben nach vorne beugte und sie auf den Mund küsste.

In der Zeit öffnete Ali ihr Oberteil an der Schlaufe und legte ihren Busen frei, ohne dass Janine es merkte. Janine erwiderte den Kuss von Ben nicht, wusste aber auch nicht wie sie reagieren sollte.

Dann ließ Ben ab und sofort wurde sie von Ali geküsst. Janine war gerade dabei ihre Lippen zusammenzudrücken, als sie bemerkte, wie Ben an ihrer linken Brust saugte und mit der anderen Hand ihre andere Brust massierte. Sie öffnete den Mund um zu protestieren und sofort hatte sie Alis Zunge im Mund, der sie intensiv küsste.

Janine musste dem ganzen Treiben irgendwie Einhalt gebieten, doch die zwei Schwarzen wechselten sich so schnell ab, dass sie keinen Ton sagen konnte. Außerdem bemerkte sie, wie ihr Körper sie langsam betrog.

Schon alleine durch die Küsse und die Berührungen ihrer Brüste stieg langsam ein Orgasmus in ihr auf. Das war für sie ein noch nie da gewesenes Gefühl und sie entschied sich die Männer soweit gewähren zu lassen, aber nicht weiter. Sie wollte ihren Orgasmus erleben.

Janine nahm ihre Hände und umarmte Ali, der sie gerade wieder küsste und erwiderte seinen Kuss.

Langsam fing sie an regelmäßiger dabei zu stöhnen.

Dann war Ben wieder an der Reihe und küsste sie. Auch ihn umarmte sie und sie küssten sich leidenschaftlich.

In der Zwischenzeit hatte, Ben die beiden Schlaufen ihres Unterteils gelöst und riss dann mit einem Ruck das Unterteil weg.

Janine war jetzt nackt. Sie erschrak fürchterlich, dass ging jetzt zu weit. Sie versuchte Ali wegzudrücken, doch dieser ließ nicht locker.

“Nein, nicht…,” brachte sie heraus, doch Ali sagte nur sie sollte sich entspannen und küsste sie erneut heftig.

Ben fing sofort an ihre Clitoris zu reiben. Janine versuchte sich zu wehren, doch es war ihr alles zu viel. Der Alkohol und die beiden Männer, die sie ohne Pause stimulierten. Sie kam. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Ihr ganzer Körper bebte und sie verlor total die Kontrolle.

“Ja, oh mein Gott!” schrie sie auf und begann mit ihren Hüften zu kreisen.

In ihrer Ekstase bemerkte sie, wie sie langsam an das Ende des Tisches gezogen wurde. Ihre Beine hingen jetzt über den Tisch hinaus und Ben stand dazwischen.

Sie kam wieder ein wenig zur Besinnung.

“Hört auf, bitte hört auf. Ich habe das noch nie getan. Es ist wundervoll, aber ich kann es nicht zulassen. Ich kann nicht mit euch schlafen!” flehte sie mit zittriger Stimme.

“Kann ich euch nicht anders befriedigen?”

Das konnten die beiden Männer kaum glauben. Diese wundervolle weiße Frau flehte sie an, nicht mit ihnen zu schlafen. Sie schauten sich an und Ali ergriff die Initiative, während Ben mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln abtauchte.

“O.K, wir lassen dich in Ruhe, aber du kannst schon noch etwas für uns tun,” ließ Ali vernehmen.

Er stellte sich neben ihren Kopf und legte seinen Penis auf ihr Gesicht.

“Du bläst mir einen und Ben wird dich dafür lecken”.

Janine hatte noch nie einen Penis berührt und wusste nicht so recht was sie machen sollte.

“Los, mach den Mund auf und dann immer schön saugen!” kommandierte Ali.

Janine öffnete den Mund und fing an Ali zu saugen.

“Ja, blas mir einen, du kleine Schlampe!” rief er immer wieder während er ihre Brüste knetete.

Ben saugte an ihrer Klitoris. Janine genoss dieses in vollen Zügen. Sie hatte das Gefühl, dass sich jetzt doch alles zum Guten wenden würde.

Sie war gerade schwer damit beschäftigt, Ali einen zu blasen, als sie bemerkte, dass Ben einen Finger in ihre Vagina einführte und mit diesem an ihrer Scheidenwand rieb. Dann zog er ihn wieder hinaus.

Im nächsten Moment fühlte sie einen Schmerz. Sie schaute hoch und sah, dass sich Ben aufgerichtet hatte und nun dabei war in sie einzudringen. Mit dem ersten Stoß hatte er bereits ihr Jungfernhäutchen durchbrochen.

“Oh, Gott nein,” entfuhr ihr. “Zieh ihn raus, ihr habt es doch versprochen!”

“Bitte nicht, oh, nein, oh aufhören, aahhh.,” schrie Janine.

Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie wurde von ihrem eigenen Körper betrogen. Noch nie hatte sie so etwas in sich gefühlt. Der Orgasmus der sie überwältigte, kostete sie jeden Widerstand. Sie versuchte jetzt mit ihrer kreisenden Hüfte, den Penis des Schwarzen ganz zu verschlingen. Gleichzeitig steckte ihr Ali sein Glied wieder in den Mund, an dem sie augenblicklich wieder anfing zu saugen.

Ben drang mit langen harten Stößen immer tiefer in sie ein.

“Na, das gefällt dir wohl, du kleine Schlampe!” sagte er immer wieder.

Aber diese Art von Erniedrigung schien bei Janine immer mehr Erregung auszulösen. Sie wunderte sich über sich selber. Sie wollte nur noch gefickt werden.

Dann merkte sie wie Ben auf einmal aufstöhnte und mit einem Ruck noch einmal tief in sie eindrang. Nun fühlte sie, wie sein Sperma sich in ihren Körper ergoss. Durch dieses Gefühl stimuliert, kam sie erneut. Sie vergaß, dass sie ungeschützt war und nicht die Pille nahm, sie vergaß einfach alles um sich herum.

Ben zog sich zurück und nun fing Ali an aufzustöhnen. Mit einem Ruck ergoss er sich in ihren Mund. Janine blieb nichts anderes übrig, als seinen Saft vollständig runterzuschlucken.

In diesem Moment fühlte sie, wie wieder etwas in sie eindrang und sie fickte. Sie dachte es wäre Ben, aber als sie aufschaute stand der bereits neben ihr.

Nun wurde es ihr klar. Es musste ein anderer der Gäste sein. Sie schaute und sah, dass die Stellwand entfernt wurde und das alle Gäste sie anschauten.

Sie fühlte sich schmutzig und benutzt. Doch dieses Gefühl erregte sie noch mehr und sie fing an auch diesen Mann zu ficken, während sie die Schwänze von Ali und Ben sauber saugte.

So ging es die ganze Nacht weiter. Janine wurde von allen Männern gefickt. Sie erreichte dabei ein Stadium, dass sie zum Schluss nur noch alles wie in Trance spürte.

Es war ihr egal, wer sie fickte, Hauptsache sie wurde gefickt. Da war es auch egal, dass sie mehrmals in den Arsch gefickt wurde und dass sie von allen als Schlampe und kleine Nutte verspottet wurde.

Gegen 6:00 Uhr morgens war denn der Spaß zu Ende. Die Gäste waren gegangen und Jon forderte Janine auf zu gehen, da er schlafen müsste. Er sagte, sie solle nach hause gehen und sich ausruhen, sie müsste ja schließlich am Samstag heiraten.

In diesem Moment erwachte sie aus ihrem Zustand und fing an zu weinen.

Wie hatte sie all dieses zulassen können, wo sie doch nur Peter liebte. Sie zog sich an und fuhr mit einem Taxi nach hause.

Der Tag der Erkenntnis

Am Donnerstag ließ Janine ihr Geschäft geschlossen. Sie konnte kaum laufen, so wund wurde sie von den Männern gefickt. Sie verbrachte den ganzen Tag damit zu weinen und sich selbst mit Vorwürfen zu überschütten.

Sie wollte Peter immer noch heiraten. Dieses war eine einmalige Sache. Nie dürfte er das erfahren. Sie wusste, dass er es nicht verzeihen würde, nachdem sie ihn immer hat schmoren lassen.

Am Telefon sagte sie Peter, dass sie sich heute nicht fühlte und das sie sich deswegen nicht treffen könnten.

Am Freitag machte sie ihr Geschäft noch einmal auf. Sie dachte, dass würde sie ablenken und sie könnte durch die Arbeit das Geschehene besser verarbeiten.

Um 11:00 Uhr betrat auf einmal Jon ihr Geschäft.

“Hallo, meine Hübsche, sagte er mit einem Lächeln zu ihr. Ich bin hier um meine Schulden zu begleichen.”

Oh nein, dachte sie, dass hatte sie ja völlig vergessen. Sie lief rot an, als er auf sie zutrat und ihr das Geld gab.

Es waren die 3.000 Euro. Mit den Trinkgeldern zusammen hatte sie jetzt 5.000 Euro verdient. Das war also der Preis meiner Unschuld, überlegte sie so im Stillen.

“Wann wollen wir das denn mal wiederholen?” fragte Jon.

“Nie wieder!” entfuhr es Janine. “Sie haben mich überlistet. Erst haben sie mich betrunken gemacht und dann haben sie mich verführt. Das wird mir nie wieder passieren. Ich werde morgen heiraten und dann werde ich dieses furchtbare Erlebnis hoffentlich vergessen.”

“Sie sahen mir aber nicht so aus, als hätten sie das als so furchtbar empfunden,” grinst er sie an.

Janine rollte mit den Augen und warf ihm einen bösen Blick zu, als plötzlich ihr Handy klingelte.

“Hallo, mein Schatz, wie geht es dir heute, hast du dich gut erholt.” Es war Peter.

Sie drehte sich um und lehnte sich an den Tresen.

“Ja, Liebling es ist jetzt besser,” antwortete sie und machte mit den Händen eine Bewegung zu Jon, dass er jetzt gehen sollte und drehte sich wieder zum Tresen.

Als dieser bemerkte, dass sie mit ihrem Bräutigam telefonierte, stellte er sich hinter sie und drückte ihren Oberkörper über den Tresen.

Von der Aktion überrascht fiel Janine nach vorne auf den Tresen. Mit der einen Hand hielt sie das Handy fest und mit der anderen Hand versuchte sie sich aufzurichten.

“Hat am Mittwoch alles gut geklappt?” fragte Peter.

“Ja!” antwortete sie kurz, während sie zu verhindern versuchte, dass Jon ihren Rock hochschob.

“Du Schatz, kannst du später noch einmal anrufen, ich habe gerade einen Kunden?” Janine versuchte das Gespräch zu beenden, um eine zweite Hand freizubekommen.

“Nein, das geht jetzt nicht Schatz, der muss warten, ich habe noch ein paar Dinge mit dir wegen morgen zu besprechen!”

In diesem Moment riss Jon ihre Slip runter und öffnete seine Hose. Er presste sie noch einmal mit aller Kraft nach vorne und nahm dann seinen Schwanz um von hinten in sie einzudringen.

Janine konnte nichts mehr machen. Sie ließ sich auf den Tresen fallen und versuchte Peters Fragen am Telefon zu folgen.

Jon drang mit langsamen Stößen immer weiter in sie ein und registrierte voller wohlwollen, dass sie langsam feucht wurde.

Janine selber merkte, dass es ihr immer schwieriger fiel dem Gespräch zu folgen. Da waren sie wieder diese Gefühle, die sie schon einmal betrogen hatten. Langsam fing sie wieder an mit den Hüften zu kreisen und Jon ihren Hintern entgegenzupressen.

Ihre Antworten am Telefon wurden immer kürzer, außerdem fing sie langsam an zu keuchen.

Dann plötzlich schrie sie auf, “Ja, oh mein Gott ja!” und sank zusammen.

Wieder wurde sie von einem Orgasmus überwältigt und sie fühlte, wie auch Jon sich mit einem Ruck in sie ergoss.

Nachdem sie wieder zu Sinnen kam und Jon von ihr abließ, hörte sie Peter fragen, “Schatz, was ist denn los?”

“Ach, sagte sie ruhig und entspannt, ich habe nur gerade etwas wiedergefunden, was ich schon vermisst hatte, ich muss jetzt aber wirklich aufhören, Schatz ich ruf die später zurück.”

“Halt, eine Sache noch,” sagte Peter, “war eigentlich schon ein Herr Jones bei dir. Das ist so ein schwarzer Zuhälter, dem ich ein neues EDV-System installiert habe. Den habe ich voll über den Tisch gezogen und ihm nur alte Ware eingebaut und ihm dafür 5.000 Euro abgenommen. Da ich noch kein Geschenk für dich zur Hochzeit wusste und es sowieso Schwarzgeld ist, habe ich ihm gesagt, er soll das Geld dir vorbeibringen. Hat er es dir schon gegeben?”

“Ja, er hat es mir gegeben!” antwortete Janine und beendete das Gespräch.

Dann kniete sie nieder und fing an Jons Schwanz zu blasen.

– Ende –

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Meine Freundin und Ich

Dies ist meine erste Geschichte, also hab ich keine große Erfahrung damit und hoffe sie gefällt euch.
Die Geschichte handelt von mir und meiner Freundin. Zuerst möchte ich uns vorstellen.
Ich nenne mich mal Andi. Ich bin 26 Jahre alt und 184cm, 75kg, Braune haare, komplett rasiert und habe 20×4,5cm in der Hose.
Meine Freundin, nennen wir Sie Anne, ist 23j alt. 171cm, 65kg, Blonde Schulterlange Haare und braune Augen. Ihre Figur ist weiblich, sie hat ein wenig Hüftspeck, einen runder Arsch, ist ebenfalls komplett rasiert und hat volle 80d Brüste mit großen Brustwarzenhöfen. Ihre Füße sind sehr attraktiv, die Nägel an Händen und Füßen immer French gerichtet aus dem Salon.
Wir sind seit 8 Jahren zusammen, sprich sie war 15 und ich 18 Jahre alt. Ich war etwas ein Spätstarter, sie war sexuell erst meine zweite, ich allerdings ihr achter Mann.
Wir landeten recht schnell den ersten Sex, wenn ich mich recht erinnere am fünften Tag unserer Beziehung. Haben es im Hobbykeller Ihrer Eltern getrieben. Eine Woche später, an Ihrem 16ten Geburtstag war in besagtem Hobbykeller die Geburtstagsparty von Ihr. Im Laufe des Abends gab ich Ihr mein Geschenk, wenn ich mich recht erinnere eine Uhr. Als „Dank“ für dieses tolle Geschenk bekam ich von ihr während der Party im Hobbykeller im Garten Ihrer Eltern den ersten Blowjob von ihr. Wir gingen in ein dunkles Eck, sie ging in die Hocke, knöpfte Ihre Bluse auf, zog Ihren BH runter und legte los. Nach ein paar Minuten schoss ich alles auf Ihre damals schon ausgewachsenen D-Brüste. Muss dazusagen, ich spritze sehr viel, also waren Ihre großen Titten komplett eingesaut mit meinem Sperma.
Ihr seht, wir hatten relativ schnell unseren Spaß sexuell. Mir kam zugute, dass sie von mir begeistert war, da alle meine Vorgänger sie nur ausnutzen und nur nach sich schauten und sie vor mir keinen Orgasmus hatte.
In der Folgezeit trieben wir es in meinem Zimmer, in Ihrem Zimmer, in meinem Auto, im Auto ihrer Mutter, auf der Toilette im Kino, usw. Sie nahm die Pille, deshalb legten wir die Kondome schnell beiseite.
Wir haben sexuell rumexperimentiert, aber von Ihrer Seite war Analsex und Sperma oberhalb ihres Halses Tabu.
Wir sprachen über Phantasien die wir haben, sie wollte gern mal mit einer Frau, und wir fanden beide den Gedanken eines Dreiers sehr angenehm. Nur irgendwie kam es nie dazu, waren uns nie so richtig einig wer und wie anfangen.
2008 waren wir mit zwei Kumpels von uns übers Wochenende in Berlin. Die Mutter meines Kumpels wohnt dort, aber war zu diesem Zeitpunkt verreist, sodass wir dort Übernachtet haben. Wir vier kannten uns alle schon lange, somit war das zusammenwohnen kein Problem. Wir nahmen das Schlafzimmer, die zwei pennten im Wohnzimmer jeweils aufs Sofa und einer Matratze, die auf dem Boden lag. Sie war damals 20, und ich 23. Unsere Bekannten waren einmal Silvio, 21jähriger Italiener, der von der Statur mir ähnelte, nur etwas kleiner und lockige Haare. Und zum anderen, Hassan, 22j alt, durchtrainierter 190cm großer Türke, Typ Frauenschwarm.
Wir sind Freitag Nachmittags angereist im Hochsommer. Die zwei Jungs direkt los zum Discounter und den Kühlschrank gefüllt. In der Wohnung war fürchterlich warm, sodass wir Jungs nur in Boxershorts dasaßen und Anne hatte Ihnen Minirock und ein Top von der Fahrt an. Hassan trug eine sehr enge Boxershort, und nach einer Weile fiel mir auf, dass man seinen Schwanz abzeichnen sehen konnte. Er war nicht steif, sondern schlaff, aber man konnte deutlich die Umrisse seines beschnittenen, wohl großen Schwanzes sehen. Ich musste zwangsläufig immer wieder heimlich drauf starren und überlegte mir, wie groß der Wohl in Steifem Zustand ist. Der Abend verging und wir richteten uns und gingen noch auf die Piste. Wir Kerle waren sportlich angezogen, Anne entschied sich für einen Jeansminirock und ein Top mit ordentlich Ausschnitt, kombiniert mit Stilettos. Wir steuerten die erste Disko an, an der wir vorbeikamen. Der Abend verging, und Anne und Ich verabschiedeten uns gegen 3 Uhr morgens, die anderen beiden blieben noch dort. Wir kamen in der Wohnung an und ich ging ins Bad und anschließend ins Schlafzimmer. Ich zog mich bis auf die Boxer aus und legte mich hin. Nach ein paar Minuten kam sie rein und zog sich aus. Ich muss dazusagen, auch nach Jahren unserer Beziehung fand ich den Anblick ihres Nackten Körpers, speziell ihrer dicken Brüste immer noch sehr anregend und bekam eine kleine Latte. Sie sah es, grinste und legte sich Nackt neben mich. Ob ich denn schon wieder Geil wäre wollte Sie wissen. Ich zog mir die Boxer runter und grinste. Drehte mich dann zu Ihr und wir küssten uns und begannen uns gegenseitig zu begrapschen. Sie war schon ziemlich Feucht zwischen ihren Beinen, als meine Hand dazwischenfuhr. Plötzlich fiel mir Hassan wieder ein, und ich fragte Sie, ob sie das auch gesehen hätte. Sie nickte und meinte natürlich, sie hätte immer wieder hingeschaut, seine prägnante Eichel hätte Geil ausgesehen und der müsste ja wirklich riesig bestückt sein. Ich fingerte sie, und wollte Wissen ob Sie sich mit Ihm ein Dreier vorstellen können würde. Sie antwortete, sie weiß nicht so recht, er wäre schon voll nett und gutaussehend, aber er würde bestimmt nicht wollen und wenn doch, wäre Sie nicht Sicher, ob er sowas für sich behalten könne. Aufgrund der starken Nässe an ihrer Pussy, wusste ich dass Ihr der Gedanke aber gefällt. Zusätzlich wusste ich, dass ein beschnittener Kerl sie mal reizen würde. Sie war neugierig darauf, ob man den Unterschied zwischen beschnitten und unbeschnitten spürt beim Sex. Plötzlich legte Sie sich verkehrt herum auf mich und nahm meinen inzwischen steifen Schwanz in Ihren Mund und begann langsam zu blasen. Ich vergrub daraufhin mein Kopf in Ihrem Schritt und leckte Sie ausgiebig. Der Gedanke an einen großen beschnittenen Schwanz und Sie ließen mich nicht los dabei. Ich fickte sie mit zwei Fingern und sagte, sie solle sich vorstellen, seinen Schwanz zu lutschen. Ich hörte ein kleines Stöhnen und merkte wie sie anfing mich stärker zu blasen. Widmete mich wieder kurz Ihrem Kitzler und sagte dann, seine große beschnittene Eichel in Ihrem Mund wäre bestimmt geil. Ich fickte sie heftig mit 2 Fingern dabei und sie blies mich jetzt richtig fest. Ich merkte, dass sie kurz vor Ihrem Höhepunkt war und mir es auch gleich kommen würde wenn sie so weitermacht. Ich fragte sie keuchend ob wir Ficken sollen oder Sie so kommen will. Sie stöhnte mir entgegen das ich weiterlecken soll. Ich saugte wie ein Irrer an Ihrem Kitzler und merkte dass mir der Saft aufsteigt. Ich sagte nun, stell dir vor das ist Hassans Schwanz in deinem Mund. Sie keuchte auf und meinte, das das Geil wäre jetzt. Als ich kurz vorm Höhepunkt war, sagte ich sie soll Ihn rausnehmen, ich komme gleich. (So haben wir das immer gehandhabt). Aber diesmal nahm Sie ihn nicht raus sondern blies mich heftig weiter. Ich rammte meine Zunge in Ihr nasses Loch und spürte dass ich gleich abspritze. „Hör auf“ keuchte ich Ihr entgegen, „ich komm jetzt“. Ich spürte, dass sie keinen Anschein macht aufzuhören und immer weiter an ihm saugte. Ich stöhnte laut auf und kam in heftigen Schüben nach 5 Jahren Beziehung zum ersten Mal in Ihrem Mund. Keine Sekunde später zuckte sie wild und bekam Ihren heftigen Orgasmus und schluckte dabei mein Sperma hinunter. Sie stieg von mir runter und wischte sich den Mund ab. „Was war das denn‘?“ grinste ich Sie an. Sie zuckte mit den Schultern und meinte, sie wäre so geil gewesen gerade, das es ihr egal war. Wir hörten die Wohnungstüre gehen und legten uns schnell hin und zogen die Bettdecke hoch und legten uns schlafen. Ich dachte über das eben passierte nach, und wunderte mich das Sie der Gedanke an seinen Schwanz so erregt hat.

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Die Vorbereitung und die Entscheidung (Teil 11)

Deutlich merkte ich den Alkohol, ich musste mich zurückhalten um nicht ganz die Kontrolle zu verlieren. Miriam und meine Freundin saßen an der Bar und unterhielten sich sichtlich angeregt. Sie sahen uns und kamen auf uns zu… „wir wollen nun mit euch auf das Zimmer gehen um etwas mit euch zu spielen.“ Mit diesen Worten folgten wir unseren Ladies auf das Zimmer. Meine Freundin nahm mich in den Arm und küsste mich… „ich möchte mich etwas mit Nick vergnügen und ich erwarte, dass du das akzeptierst und uns zuschaust. Miriam wird sich um dich kümmern und ich wünsche, dass du ihr gehorchst!“
Sie griff nach Nick und zog in zu sich… Nick fing an meine Freundin auszuziehen, langsam und voller Verehrung fing er an sie zu entkleiden, meine Freundin genoss dabei jede Berührung von ihm. eifersüchtig beobachtete ich die beiden. Nackt stand sie vor ihm und ohne ein Wort zu sagen ging er auf die Knie und küsste ihre Füße… sie setzte sich auf das Bett und genoss die Ehrerbietung. Seine Zunge wanderte an ihren Beinen hoch und erreichte, meiner Meinung nach, viel zu schnell die Oberschenkel meiner Freundin. Sie seufzte, zog Nick auf das Bett und öffnete bereitwillig ihre Schenkel für seine Zunge. Wieder kam Eifersucht in mir hoch aber mir fehlte die Zeit um mich mit diesem Gefühl zu beschäftigen, denn Miriam kam auf mich zu und umfasste mit festem Griff meine Hoden… ein stechender Schmerz durchzuckte meinen Körper. So zog sie mich zu der Sitzgruppe, setzte sich auf den Sessel und schaute mich süffisant an. „Die beiden sind gerade miteinander beschäftigt also möchte ich mir die Zeit mit dir vertreiben…“ sie deutete auf einen Stapel mit Kleidern „nimm die Sachen und mach dich hübsch für mich“. Immer wieder fiel mein Blick auf das Bett… auf dem sich meine Süße mit Nick vergnügte, eh ich mich versah hat mir Miriam zwei schallende Ohrfeigen verpasst, ich spürte förmlich wie sich die Finger ihrer Hand auf meinen Wangen abzeichneten… „deine Manieren lassen zu wünschen übrig, ich bin es gewohnt, dass mir Sklaven ihre ganze Aufmerksamkeit schenken!“
Ich war verunsichert, noch nie wurde ich so gemaßregelt und dazu von einer mir fast fremden Frau… ich traute nicht zu meiner Freundin zu schauen und beschloss mich auf das Spiel einzulassen… „nimm die Sachen und geh ins Bad und schließ nicht ab, ich werde gleich nachkommen. Im Bad angekommen sah ich auch gleich in den Spiegel, auf meinen Wangen waren tatsächlich ihre Fingerabdrücke zu sehen. Noch immer etwas entrüstet, rieb ich mir meine Wangen… die Tür wurde geöffnet und Miriam stand hinter mir. „lass dir das eine Lektion sein… heute wirst du zu einer echten Schwanznutte und deine Entjungferung steht dir bevor. Jetzt legst du deine Lederfesseln und deinen Plug ab und verschwindest unter die Dusche!“ Ich gehorchte und „zog mich vor ihren Augen aus“, fing an mich gründlich abzuduschen… „mach das ordentlich und vergiss deine süße Fotze nicht!“ Als ich fertig war stieg ich aus der Dusche und fing an mich abzutrocknen. Miriam stellte sich hinter mich und drückte meinen Oberkörper nach vorne, packte meine Pobacken und schob sie auseinander mein Rosette war nun frei zugänglich und lag offen vor ihr… mit einem Finger drang sie in mich ein. „du bist eng gebaut, es wird Zeit, dass du richtig gefickt wirst… nun wirst du dich hübsch machen, zieh deine Sachen an.“
Ich fing mit den schwarze, halterlose Nylonstrümpfe an und achtete darauf, dass alles ordentlich saß, danach schlüpfte ich in den Tüllrock der für mich angedacht war. Miriam reichte mir eine weiße Bluse, die ich mir brav anzog. In diesem Aufzug sah ich aus wie eine Dienstmädchen, dass nur darauf wartet gefickt zu werden. Miriam begutachtete mich und zupfte hier und da an mir herum. „So gefällst du mir sehr gut, zieh dir noch deine Lederfesseln an und dann kannst du mir folgen“ mit diesen Worten verließ sie das Bad und schloss die Tür. Nervös zog ich mir die Fesseln an und folgte ihr in das Zimmer.
Miriam kam auf mich zu und führte mich zu dem Bett auf dem meine Freundin sich noch immer mit Nick vergnügte. Miriam reichte mir einen kleinen Schlüssel und forderte mich auf Nick aufzuschließen. Er hielt mir seinen KG entgegen und konnte es kaum erwarten befreit zu werden sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen. Miriam zog mich zurück und stellte mich zwischen die Pfosten des Bettes, die bis zur Zimmerdecke reichten, sie hakte meine Handfesseln an den oberen Ösen der Pfosten und meinen Beinen wurden an den unteren Ösen fixiert… gespreizt stand ich zwischen den Pfosten und schaute mir an, wie meine Freundin von Nick geleckt wird. Miriam trat hinter mich und griff mir unter den Rock… „na gefällt dir was du siehst… er kann lecken wie ein Kätzchen und wie du siehst gefällt es ihr“ Sie wichste über meinen Schwanz bis er steif war. Nick war geil, immer wilder leckte er zwischen den Schenkeln meiner Freundin.
Miriam nahm sich ein Sektglas von dem Nachttisch, setzte sich auf die Bettkante und massierte das steife Glied von ihrem Sklaven… auch mich machte das Geschehen immer geiler. Miriam kam wieder zu mir und rieb ihre Hand, mit der sie kurz zuvor den Schwanz von Nick massierte, unter meine Nase… ihre Finger waren nass von seinem Sperma. „leck meine Finger ab, koste von seiner Lust…“ bereitwillig öffnete ich meinen Mund uns lutschte ihre Finger ab. „so ist es brav… schau dir seine herrliche Latte an, am liebsten würde er sie jetzt ficken. Was denkst du, würde es dir gefallen zu sehen wie sie von Nick gefickt wird?“ Nein, kam es aus mir heraus… obwohl mich die Vorstellung gerade geil machte.
„Nick brauchte auch etwas Zeit um sich an den Gedanken zu gewöhnen… inzwischen liebt er es mir beim ficken zuzusehen, um mich danach schön sauber zu lecken. Ich bin mir sicher, dass auch du daran Gefallen finden wirst… auch du wirst es lieben das devote Spielzeug einer Herrin zu sein“
Noch nie habe ich daran gedacht, dass meine Freundin von einem anderen Mann gefickt wird… aber die Vorstellung gefiel mir gerade. Meine Freundin war wie im Rausch, sie merkte nicht was rings um sie herum geschah. Sie drückte Nick auf den Rücken und setzte sich auf sein erigiertes Glied, schaute mir in die Augen und hatte einen heftigen Orgasmus… sie hockte sich über sein Gesicht und ejakulierte. Miriam raunte mir ins Ohr „na, was habe ich dir gesagt… er kann lecken wie ein Kätzchen“
Meine Freundin ließ sich erschöpft auf das Bett fallen und lag regungslos da, bis Miriam ihr ein Sektglas reichte und mit ihrem Fuß Nick aus dem Bett drängte. Beide fingen an sich zu küssen um sich dann eine Zigarette anzuzünden. Sie lagen da, rauchten, tranken und streichelten sich… meine Freundin erholte sich von ihrem Orgasmus und lag in dem Arm von Miriam. „Du siehst hübsch aus… hat dir gefallen was du gesehen hast?“ Das es mir gefallen hat war nicht zu übersehen, denn meine Latte hob den kurzen Saum des Röckchen nach oben… und eröffnete den Blick unter den Tüll.
Miriam forderte Nick auf meine Fesseln zu lösen… meine Freundin kam auf mich zu und küsste mich „er ist wirklich gut, du wirst es gleich sehen…“
Sie drückte mich auf das Bett und Nick legte sich daneben und fing an die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Seine Finger suchten meine Brustwarzen und er fing an sie fest zu drücken, was mir ein leises stöhnen entlockte. Seine Hände schienen überall zu sein, unter meinem Rock, in meinem Mund… er spielte mit mir und meiner Geilheit. Er hockte sich auf meine Brust und meine Freundin massierte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht, er war prall und rot. Nun drückte sie sein Glied zu meinem Mund und drängte ihn zwischen meine Lippen… er war hart und die Tropfen an seiner fetten Eichel schmeckte salzig. Mein Mund war ausgefüllt von diesem wunderschönen harten Schwanz der noch immer von meiner Freundin gewichst wurde. Ich fühlte mich wie eine kleine Hure, die benutzt wird… meine Freundin setzte sich auf einen Sessel neben dem Bett und beobachtete, wie ich in den Mund gefickt wurde. Nick drang langsam immer tiefer in meinen Rachen, ich fing an zu würgen… aber er machte weiter und benutzte mich wie eine geile Schlampe, die nie etwas anderes getan hat als Schwänze zu blasen. Ich schmeckte seinen Samen auf meiner Zunge, konnte aber nicht schlucken. Sein Glied pochte und er hielt meinen Kopf fest zwischen seine Hände und fickte mich, bis er sich zuckend in meinem Mund entleert hat… er zog ihn raus und küsste mich, seine Zunge drang zwischen meine Lippen in meinen frisch gefickten Mund und wir teilten uns seinen Erguss… das Gefühl war für mich neu und unbeschreiblich.
Meine Freundin beugte sich zu mir runter und lächelte mich an „das war der Anfang du kleine Schlampe und du wirst noch Gefallen daran finden… dank, es hat mich sehr geil gemach dich zu beobachten.“
Sie reichte mir ihr Glas und ich nahm einen kräftigen Schluck von dem Sekt, denn mein Mund war trocken und klebrig. „nun sei artig und bereite meiner Freundin etwas Spaß…“ Miriam hat sich inzwischen ausgezogen, hockte neben mir und hielt mir ihre Pussy entgegen… „leck mich etwas, bevor du mich fickst“ Ich kniete mich hinter diesen herrlichen Hintern und meine Freundin drücktemein Gesicht zwischen ihre Pobacken, meine Zunge erreichte ihre Pussy und ich roch gleichzeitig an ihrer Rosette. Sie drückte sich gegen mein Gesicht, so dass ich kaum noch Luft bekam, meine Zunge drang tief in sie ein und ihre Lust war zu schmecken… ich hockte mich hinter sie und meine Freundin führte meinen steifen Schwanz in ihre Muschi… „und du wirst nicht abspritzen, hast du mich verstanden!“ Ich nickte und hoffte, dass ich mein Versprechen einhalten konnte, denn ich war unglaublich aufgegeilt… Nick legte sich zwischen ihre Schenkel und fing an ihre Perle zu lecken. Vorsichtig fing ich an Miriam zu ficken, ihr Stöhnen heizte mich an, mein Schwanz schien ihr also zu gefallen. Nick leckte auch meine Eier und meine Rosette, er machte mich verrückt mit dieser Aktion…am liebsten hätte ich ihm ins Gesicht gespritzt, aber kurz bevor ich abspritzen musste zog ich mich zurück und Nick konnte mit breiter Zunge seine Herrin zum Orgasmus lecken. Meine Freundin legte sich neben mich und wir schauten uns das Treiben der beiden gemeinsam an…
„das hast du gut gemacht, mein Süßer!“ hauchte sie mir zu. „schau nur, Nick hat schon wieder eine Latte… so ein KG ist vielleicht auch etwas für uns, wir sollten darüber nachdenken…“
Inzwischen leckte Nick seine Herrin zu einem langen Orgasmus…
Meine Freundin wollte jetzt tanzen, Miriam und Nick brauchten noch etwas Zeit… und wir wollten uns dann später auf der Party treffen. Sie lächelte mich an, nahm meine Hand und wir gingen zurück auf die Feier. Es wurde Tango gespielt, Neo Tango es lief gerade die Musik von Gotan Projekt „queremos paz“… bei dieser Musik treffen wir uns immer auf der Tanzfläche… wortlos sind wir auf das Parkett gegangen und fanden unseren Rhythmus, wir lieben diesen Tanz, der Tanz des Führen und Folgen… der Liebe, Leidenschaft und Sehnsucht. Was für ein Glück das wir uns gefunden haben…
Wir tanzten, fühlten unser Körper und genossen die Bewegungen… ich führte und sie folgte, wir waren eine Einheit und es fühlte sich so gut an. Als ich den „El Sanguchito“ führte lächelte sie mich an…“ja, mein Süßer auch das möchte ich heute noch mit dir erleben“ Ihre Augen glänzten und ich sah förmlich ihre Liebe zu mir…“du bist mein Glück“

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Meine Schwester und ich

Meine Schwester

Mein Name ist Tim, ich bin 18 Jahre alt und wohne, wie fast jeder 18 jährige noch Zuhause bei meinen Eltern. Mit mir meine 16 Jahre junge Schwester Mia. Wir lebten in einem großen Einfamilenhaus mit 2 Etagen. Das Zimmer meiner Eltern war unten im Erdgeschoss. Mia’s Zimmer war direkt neben meinem im Obergeschoss. Mias und Mein Zimmer waren durch ein Badezimmer verbunden, welches wir uns teilen mussten. An jeder der Türen konnte man Abschließen. Um zu verhindern das der andere plötzlich hinein kam. Ärgerlich war es jedoch meistens wenn Mia vergaß auf meiner Seite aufzuschließen. So musste ich jedes mal durch ihr Zimmer um ins Bad zu gelangen.
Genauso auch heute. Es war 9 Uhr am Morgen, der Wecker meines iPhones schrillte in Lautem Signalton, und ich erhob ich mühselig aus dem Bett. Mit nur einer Boxershort bekleidet verließ ich mein Zimmer, und ging nach unten. Ich betrat die Küche durch die geflieste Diele, und ging gradewegs auf den Kühlschrank zu. Ich öffnete den Kühlschrank und nahm mir eine Dose Cola heraus. Und ging wieder nach oben auf mein Zimmer. Ich wunderte mich nicht, das meine Eltern nicht Zuhause waren, da sie ständig bis zu späten Abend weg sind. Auf dem Weg zu meinem Zimmer, hörte ich ein leises Stöhnen aus Mias Zimmer. Neugierig ging ich auf ihre Tür zu, welche nur angelehnt war. Ich spähte hinein, und glaubte meinen Augen nicht. Meine Schwester lag nackt mit gespreizten Beinen im Bett und fingerte sich einen. Ihr Lustvolles Stöhnen wiederholte sich. Mir fiel vor erstaunen die mittlerweile leere Cola Dose herunter. Meine Schwester erschrak und rief:” Tim? Bist du es ?” Ich antworte zögerlich,” Ja …”
“Komm doch herein.”
Zögerlich trat ich in ihr Zimmer, sie war noch immer Splitternackt und winkte mich zu ihr.
Ich setzte mich neben ihr aufs Bett.
“Hast du mir also Zugeguckt ?” fragte sie mich.
“J-Ja…” stotterte ich etwas verlegen.
“Und ? Hat dir gefallen, was du gesehen hast ?”
“Ja” antwortete ich.
“Du hast doch nix dagegen wenn ich dir die Boxershort ausziehe oder ?”
Sie stand auf und zog mich an der Hand zu ihr nach oben. Nun stand ich vor ihr.
Mein Prachtstück machte sich mit einer Großen Beule in der Hose bemerktbar.
“Da hat anscheinend jemand richtig Bock”, sagte Mia frech.
Sie zog mir die Hose herunter, und mein Schwanz ragte nun hervor.
Mia kniete sich apruppt nieder und nahm ihn ohne zu zögern in den Mund.
Ich konnte es nicht glauben, meine Schwester bließ mir einen.
Langsam setzte ich mich nieder, nahm ihren Kopf und begann etwas brutal in ihren Hals zu ficken.
Anfangs wehrte sie sich etwas, aber ließ dann doch nach. Sie würgte immer und immer wieder.
Meine Geilheit war nun nicht mehr zu toppen, ich spürte wie mein Lustsaft in mir hervorkroch und spritzte ihr alles in den Rachen. Dann ließ ich sie los. Mia war extram erschöpft und versuchte mein Sperma vorzuwürgen. Ich sah ich an und sagte” Schluck es runter”
Sie tat wie befohlen und schluckte mit einem Zögern meine Samen herunter.

“Leg sich aufs Bett” sagte ich zu ihr, und sie tat es.
Noch immer war mein Schwanz hart wie stein und ich begann meinen mit Spermien beschmierten Lustprengel an ihr Feuchtes Mösenloch zu setzen. Sie spreizte die Beine noch etwas, und ich schob ihn langsam hinein. Sie keuchte vor Schmerz. Und Schrie als ihr Jungfernhäutchen riss. Langsam fing ich an sie zu ficken. Ich wurde immer Schneller. Mia Stöhnte sich die Seele aus dem Leib, und ich genoss ihr Feuchtes enges Mösenloch. Sie war so feucht das es bei jedem Stoß schmatzte.
Ich spürte wie eng sie war, und genoss es sie komplett auszufüllen. Jedoch hatte die enge einen Nachteil und ließ mich schnell zum Höhepunkt kommen. Mia Stöhnte und ihr Becken bebte. Sie hatte einen Orgasmus. Ich fickte sie weiter und merkte wie mir erneut mein Lustsaft hervor kam. Ich Stöhnte und spritzte meine heißen Samen in ihr junges und enges Mösenloch. Nach einigen Sekunden nahm ich meinen Schanz heraus. Voller Sperma und etwas blutig.
“Man war das geil” sagte sie erschöpft.
“Oh ja das war es, ich wusste nicht wie geil eng du bist”
Ich zog meine Boxershort an, und verließ das Zimmer. Mia ging erstmal unter die Dusche.
Und ich auf mein Zimmer.

Ende

Wenn es euch gefallen hat, schreibt es in die Kommentare.
Wollt ihr wissen wie es weiter geht ?

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Inzest Lesben Reife Frauen

lack und latex

Ich war sicher schon im fünften oder sechsten Semester, als ich einmal die Latexschürze, die ich für die Arbeit im biologischen Labor brauchte, zu Hause probeweise auf die nackte Haut gezogen hatte. Ich bekam sofort einen Ständer, der noch mächtiger wurde, als sich die Eichel am Latex rieb. In diesem Moment begriff ich auch, warum ich so wahnsinnig gern beim Bumsen einen Pariser anlegte. Ein unbeschreibliches Gefühl überkam mich, wenn Latex meine nackte Haut berührte. Gehört hatte ich schon davon, dass viele Männer und Frauen auf Latex total abfuhren. Nun reizte es mich, das ein bisschen genauer zu erkunden. Trotz meiner bescheidenen Mittel leistete ich mir aus dem Erotikshop einen schwarzen Latexbody. Ein ziemlich schlichtes Teile eigentlich. Kein Reissverschluss, kein offener Schritt. Ich konnte es kaum erwarten, in meiner Studentenbude in das Ding hineinzusteigen. Erst war mir ein wenig unheimlich. Er schien mir die Luft abzudrücken. Schnell gewöhnte ich mich daran, dass er jede Körperbewegung mitmachte. Ich stand vor dem Spiegel und amüsierte mich über mich selbst. Gleich aber verging mir das Lächeln. Ich merkte, wie mein Schwanz vergeblich versuchte, den Body so weit aufzuspannen, so weit er sich aufstellen wollte. Ich verspürte ein wahnsinniges Ziehen in den Schenkeln. Heiss wurde mir an den Hoden, und ich nahm zum ersten Mal wahr, was andere mit Schwitz-Feeling meinten. Oh, ich bereute schwer, diese Anprobe ganz allein mit mir gemacht zu haben. Ich sehnte mich wahnsinnig nach einer Partnerin mit der ähnlichen Ausstattung.

In meiner Hochstimmung gefiel es mir, noch ein paar heisse Sachen aus dem Speicher meines Computer anzuschauen. Ich überschritt wieder mal mein Budget, indem ich mir aus dem Internet diverse kostenpflichtige Bilder in Lack und Leder herunterlud.

Als ich mich endlich von dem Body trennen musste, weil ich zu zerfliessen drohte, regte mich der Duft meines Schweisses unwahrscheinlich an und auf. Gleich zweimal hintereinander musste ich mir einen runterholen, ehe ich mich im eigenen Schweiss auf dem Bett ausstreckte und in Morpheus Arme fiel.

Ein paar Tage später rannte ich bei Jana offene Türen ein. Sechs oder sieben Wochen war ich mit ihr zusammen. Ich hatte keine Ahnung, dass sie zuvor einen Lover gehabt hatte, der auch auf Lack und Latex gestanden hatte. Das erfuhr ich auch erst viel später. Jana hatte nicht solche finanziellen Probleme wie ich. Offensichtlich hatte sie sehr grosszügig ausgewählt.

Wir waren für den späten Abend in meiner Studentenbude verabredet. Schon als sie durch die Tür schritt, stellten sich alle Härchen an meinem Körper aufrecht. Eine langen Lacklederrock trug sie, der einen durchgehenden Reissverschluss hatte. Oben war sie mit einer hübschen Jacke aus dem gleichen Material gekleidet. Ich musste eine Ahnung gehabt haben, dass sie mich noch mit mehr überraschen wollte, denn ich fragte spontan: “Willst du nicht ablegen?”

Sie grinste mich an und fragte nach: “Hast du nicht darauf bestanden, dass ich in Lackleder zu dir komme?” Trotzdem öffnete sie verlockend den langen Reissverschluss ihrer Jacke. Ich war begeistert. Darunter hatte sie einen neckischen Bügelbüstenhalter aus dem gleichen Material und in der gleichen Farbe. Ihre herrlichen hellen Brustansätze machten einen wunderschönen Kontrast. Eigentlich waren es schon viel mehr als Ansätze, was die beiden niedlichen Schalen des BH nicht fassen konnten. Vor lauter Begeisterung stieg ich auch aus Hemd und Hose und präsentiere mich in meinem Latexbody. Schon eine ganze Weile hatte ich mein Schwitz-Feeling. Es wurde natürlich bei dem Rasseweib vor meinen Augen noch heftiger.

Jana war offensichtlich froh, dass sie die Jacke von den Schultern bekam. Den Rock überliess sie mir. Ich hatte sofort bemerkt, dass der Reissverschluss von oben und von unten zu öffnen war. Ich begann oben mit den Zähnen zu ziehen. Herrlich, was ich da freilegte. Dazu kam, dass es Jana ähnlich ging wie mir. Sie hatte sicher lange unter der luftundurchlässigen Hülle geschwitzt. Aber gerade dieser Schweiss machte mich ganz verrück. Der Rock fiel zu Boden. Ich war begeistert. Darunter trug sie einen Lacklederslip. Raffiniert war er gemacht. Am Reissverschluss musste man gar nicht ziehen, wenn man an die Pussy wollte. Der Schritt war völlig offen. Ich jubelte innerlich über die Möglichkeit, diesen herrlichen Körper in der von mir so geliebten Hülle zu vernaschen und zu vögeln.

Alles beleckte und beknutschte ich, was der Slip-ouvert an blanker Haut frei liess. Jana schmolz unter meinen Zärtlichkeiten dahin. Endlich gab ich nach. Ich liess mir den Body von ihr nehmen. Immer wieder schnupperte sie und knurrte: “Es duftet wahnsinnig gut nach Mann.”

Dann redeten wir lange nicht. Sie keuchte nur noch, als sie vor mir gebeugt stand und meine wilden Stösse hinnahm. Mein Blick war starr auf ihre Schamlippen gerichtet, die durch den ledernen Schlitz förmlich herausgedrückt wurden und sich um meinen Schwanz klammerten. Ich sah bei ihrem Orgasmus das deutliche Glitzern.

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Und dann kam Nina…(6)

Am nächsten Morgen sitze ich auf meiner Terasse und genieße bei einer Tasse Kaffee die frühlingshafte Luft. Eigentlich hatte ich vor dabei Zeitung zu lesen, aber ich schaffe noch nicht einmal die erste Seite. Meine Gedanken schweifen immer wieder ab. Ich muss ständig an Nina denken und den leckeren Nachtisch von gestern. Im Prinzip kennen wir uns gar nicht, denn viel geredet haben wir bisher nicht miteinander. Wozu denn auch? Denn alles an ihr lässt mich auf die ein oder
andere Art geil werden. Und es ist nicht nur ihr scharfer Körper, sondern auch ihre offene, direkte Art. Nina liebt Sex und steht dazu. Endlich lerne ich mal so eine Frau kennen und dann sieht sie nicht nur gut aus, sondern hat auch noch so geile süße Tittchen, einen Hintern, wie ich ihn mag und nicht, dass ich es vergesse: eine dauergeile, nasse Muschi, die direkt aus meiner Phantasie zu kommen scheint. Oh man, diese Gedanken machen mich jetzt schon wieder geil. Aber nein, reiß dich zusammen! Erst mal schauen, wie sich das ganze entwickelt und nicht gleich am Anfang übertreiben. Plötzlich klingelt mein Telefon und beendet abrupt meine Gedankenfetzen.
“Ja?”
“Hi Michael, hier ist Nina. Ich hoffe, ich störe dich nicht gerade bei irgendwas?”
“Nein, ganz und gar nicht. Was gibt’s denn?”
“Ich habe hier ein kleines Problem und könnte deine Hilfe gebrauchen. Hast du kurz Zeit?”
“Ja klar. Ich hoffe, es ist nichts Schlimmes?”
“Nee, keine Sorge. Komm einfach rüber, dann zeig ich’s dir. Die Tür ist offen.”
“Alles klar. Bin schon auf dem Weg. Bis gleich.”
Ich ziehe mir nur noch schnell eine Trainingshose über die Boxer-Shorts und gehe hinüber. Im Haus meiner Nachbarin angekommen, kann ich Nina weder sehen, noch hören. “Nina?” – “Hier oben. Komm einfach rauf.”
Auf der letzten Stufe höre ich ein “Hier” aus einem der Zimmer und folge der Stimme. Und da ist sie. Nina. Alle Viere weit von sich gestreckt, liegt sie splitterfasernackt auf ihrem Bett im Schlafzimmer. Mit diesem herrlichen Anblick habe nun überhaupt nicht gerechnet und frage zögernd, fast ungläubig: “Okay, und das ist jetzt dein Problem?” – “Ja. Es ist, als hättest du die letzten Tage meine Muschi aus dem Winterschlaf geholt und sie hat jetzt ganz großen Hunger. Hast du vielleicht ne Idee, was man da machen kann?” Dabei sieht sie mich mit diesem unschuldig-frechen Blick an, den ich schon kenne.
“Da hast du Glück. Ich habe das Notfall-Set für hungrige Muschis zufällig dabei. Direkt servieren könnte ich Zunge und Finger-Sticks. In wenigen Augenblicken dürfte auch Schwanz soweit sein. Was darf’s denn sein?” – “Nur das Hauptgericht.
Praller, harter Schwanz!” Wie auf Befehl ziehe ich mich aus und erledige fast nebenbei die letzten Handgriffe der Zubereitung. Dazu ist eh nicht mehr viel nötig, da allein schon der Anblick dieses notgeilen Luders, mit den weit geöffneten Schenkeln und der schon leicht sabbernden Muschi, meinen Schwanz fast servierfertig aus der Hose springen lässt. Während ich auf das Bett steige, frage ich sie gtrinsend: “Du weißt schon, dass du die geilste Sau bist, die ich
kenne?” Jetzt muss auch Nina leicht grinsen, doch sie erwidert nur: “Danke. Und jetzt fick mich!”
Ihre Muschi ist schon wieder (oder immer noch) so nass, dass ich meinen harten Ständer ohne Probleme mit einer Bewegung in ihr Loch stoße. Dann ziehe ich ihn mit derselben Geschwindigkeit wieder heraus. Genau so wieder rein, bis zum Anschlag und wieder raus. Das mache ich ein paar Mal. Jedes Mal begleitet von einem lustvollen Stöhnen Ninas. Doch allzu lange kann ich dieses Spielchen nicht machen. Dafür hat mich diese ganze Situation viel zu geil gemacht. Endlich ficke ich sie, wie sie es verlangt hat. Mit harten, gleichmäßigen Stößen stopfe ich das vor purer Geilheit überquillende Fickloch. Immer hart und immer bis zum Anschlag. Dabei erhöhe ich hier und da das Tempo, wobei Nina jetzt schon nach Luft hechelt. Sie will gefickt werden? Also wird sie gefickt! Wie von Sinnen rammle ich sie nun und stoße ihr meinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze. Aber ich spüre, dass ich das auch nicht ewig so machen kann, sonst schieße ich ihr mein Sperma gleich bis in die dunkelste Ecke ihrer Fickhöhle. Doch dann schreit Nina plötzlich ihren Höhepunkt mit einem langen, schrillen Ton aus sich heraus und ihr ganzer Körper windet sich unter mir und versucht meinem Fickstab zu entkommen, der sich nach wie vor mit voller Größe und Wucht in sie hineinbohrt. Kurz bevor ich auch komme und in ihr abspritze, schafft Nina es, mich von ihr wegzudrücken. Nach Fassung ringend und nach Luft japsend, stammelt sie in meine Richtung: “Komm her und schieb ihn mir in den Mund. Das war so geil, dass ich ihn komplett auslutsche, bis nur noch der schlaffe Rest übrig ist.” Na wenn das so ist. Da habe ich auch nichts dagegen 😉 Also rutsche ich über Nina hinweg und schiebe ihr meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ohne Zögern beginnt sie daran zu lutschen und schlecken. Nebenbei leckt sich ihre Zunge durch die dicke, schleimige Schicht Mösensaft, von dem mein Ständer komplett überzogen ist. Natürlich dauert es nicht mehr lange, bis ich meine eigenen Säfte nicht mehr zurückhalten kann. Mich überkommt ein verdammt heftiger Orgasmus und spritze ihr
meinen Saft in den Mund. Gleich den ersten Schwall Sperma, den Nina auf ihrer Zunge schmeckt, kommentiert sie mit einem langen Mmmmmhhhhh. Jedoch ohne dabei ihre Lippen zu öffnen, geschweige denn, mit dem gierigen Lutschen und Saugen
aufzuhören. Das ist … oh Gott … so unglaublich geil. Dadurch spritze ich zwar nicht mehr, aber das Kribbeln in meinem Schwanz hält dieses Mal so lange an, wie noch nie zuvor. Und tatsächlich, erst als sie spürt, dass mein Schwanz etwas weicher wird, öffnen sich ihre Lippen. Wie von ihr versprochen, gleitet aus ihrem Mund nur noch ein wachsweicher, ausgelutschter Schwengel. Glücklich und völlig befriedigt, lasse ich sie auf dem Bett zurück und ziehe mir meine Klamotten an. An der Tür drehe ich mich zu ihr um und verabschiede mich mit den Worten: “Ich habe gleich leider noch einen Termin. Am besten gehst du demnächst duschen und ruhst dich dann aus. Nachdem ich ich jetzt weiß, dass du durch und durch verdorben und geil bist, komme ich heute Mittag um drei wieder her und hole mir meine Portion Muschisaft ab. Ich hoffe, bis dahin hat sich auch mein Schwanz vollständig erholt. Dann schauen wir mal, was uns zwei notgeilen Dingern sonst noch so einfällt.”
Ohne eine Reaktion oder Antwort von Nina abzuwarten, verlasse ich das Zimmer und gehe nach Hause. Ich habe keinen echten Termin, aber auch ich will und muss mich erst einmal duschen und wieder zu Kräften kommen. Vermutlich hätte Nina nichts
dagegen gehabt, wenn ich gemeinsam mit ihr unter die Dusche gegangen wäre, aber für diese Gelegenheit schwebt mir eine ganz bestimmte Phantasie im Kopf herum und die hätten wir jetzt garantiert nicht erfüllen können…Also, ab ins Bad und dann entspannt darüber nachdenken, was heute Mittag um drei denn überhaupt geschehen soll …..

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ich werde mr und mehr zum cuckold

Seitdem meine Frau sich vor etwa sechs Monaten drei Schwarzen die ganze Nacht durchficken ließ läuft es in unserer Ehe etwas anders…

Meine Frau (25) war vor etwa einem halben Jahr mit mir auf einer Party in einer nahegelegenen Stadt. Es war schon spät und sie hatte einiges getrunken. Als Fahrer konnte ich mal wieder nur zusehen wie sie von Stunde zu Stunde lockerer, aber auch heißer wurde. Wenn ich jetzt so die letzten Jahre revue passieren lasse, stelle ich fest, dass ich schon immer mehr der Zuschauer war…
Nachdem auf der Party nicht mehr viel los war wollten wir uns auf den Heimweg machen, nicht jedoch ohne vorher noch einmal in Richtung Toilette zu gehen. Da meine Frau etwas wackelig auf den Beinen war nahm ich sie kurzerhand mit auf die Herrentoilette – was sich als großer Fehler erwies.
Gleich beim Eintreten sahen wir die drei Schwarzen, welche eine zierliche Asiatin auf dem Boden vor den Waschbecken in Mund, Fotze und Arsch fickten. Ich muss zugeben, dass ich mir gerne einmal “Interracial” Pornos ansehe und auch hin und wieder in Gedanken meine Frau von Fremden ficken lasse; aus diesem Grund fand ich die Szene schon recht erregend. Wäre ich alleine gewesen hätte ich sicherlich etwas zugesehen, aber mit meiner Frau im Schlepptau war mir die Sache etwas peinlich… NICHT JEDOCH MEINER FRAU!
Fasziniert schaute sie auf die großen Schwänze, welche zwar keine 30cm maßen aber bestimmt etwas mehr als 20cm, und mein Versuch mich leise mit ihr aus dem Staub zu machen scheiterte spätestens als einer der Schwarzen meine Frau erblickte. “Na Süße, gefällt dir was du siehst?”, fragte er in unsere Richtung und ein Blick zu meiner Frau, welche sich gerade etwas auf die Lippen biss, verriet mir dass sie meine sexuellen Fantasien wohl teilte.
Der Schwarze ließ von der Asiatin ab, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und kam auf meine Frau zu. “Du darfst ihn gerne einmal anfassen” töhnte er als er direkt vor ihr stand und gerade als ich mich einmischen wollte wurde ich von einem der anderen beiden zur Seite genommen. “Ne echt scharfe Braut hast du da du kannst echt stolz sein – und wie recht er hatte meine Süße hat zwar keine Modelmaße, aber dafür geile große Brüste. Jerome, so hieß derjenige welcher uns als erster erblickt hatte, hatte gerade die Hand meiner Frau genommen und führte sie an seinen Schwanz. Exakt in diesem Moment ging es wohl mit ihr durch. Sie kniete sich auf die kalten Fließen der Toilette und begann den großen Schwanz zu reiben, ich muss zugeben es machte mich tierisch an gleichzeitig verspürte ich jedoch auch etwas Eifersucht und trotzdem fing mein Schwanz an sich zu melden und die Gedanken in meinem Kopf rasten. Bis ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte erkannte ich dass meine Frau wohl auch gelockert vom Alkohol Ihren Mund öffnete und anfing an Jeromes Eichel zu lutschen. Carl, sein Bruder der mich zur Seite genommen hatte, stellte sich hinter meine Frau und begann ihre großen Brüste zu kneten. Phil, der dritte im Bunde, hatte nun auch von der Asiatin abgelassen und war zu meiner Frau gekommen um ihr das Top unter die Brüste zu ziehen sodass diese nun freilagen. Während all der Zeit wusste ich nicht recht ob ich die Szene stören sollte um mit meiner Frau das Weite zu suchen oder ob ich zusehen soll wie sich gerade einer meiner Träume erfüllt. Da die Geilheit in mir überhand nahm und die Eifersucht zurückdrängte genoss ich das mir gebotene Schauspiel, auch mit dem Hintergedanke warum meine Frau sich nicht wehrte? Phil hatte sich nun auf den Boden gelegt und Jerome zog meine Frau an ihren Brüsten nach oben den Zustand, dass es ihr dadurch schwindelig wurde nutzen er und Carl aus um ihr die enge Jeans bis zu den Knöcheln runterzuziehen dann noch ein gekonnter Griff und der Tanga wurde über ihre rechte Arschbacke geschoben und im nächsten Moment wurde sie rücklings auf den steil aufragenden schwarzen Schwanz gespießt. Meine Frau verdrehte die Augen und stöhnte laut auf und begann zu wimmern; da ich ihr bislang einziger Sexpartner war und ich mit meinem 14*3 nicht gerade einen Riesen habe war sie für solch ein Monster nicht vorbereitet. Jerome kümmerte sich nun um die Brüste meiner Frau und Carl stieß sein Monster bis in den Rachen meiner Frau die sogleich das Würgen anfing. Ich ging auf die Schwarzen zu da ich meiner Frau helfen wollte, kassierte jedoch gleich einen Schlag in die Magengrube und sank zu Boden. Ich weiß nicht wie lange ich gebraucht habe um wieder auf die Beine zu kommen als ich es jedoch geschafft hatte traf es mich wie ein Blitz: meine Frau wurd in ihre tropfnasse Möse gefickt, hatte einen Schwanz im Mund und bekam gerade den dritten Schwanz an ihrer Rosette angesetzt. Ich durfte sie nie anal nehmen aber jetzt war keine Spur von einem Nörgeln oder einer Abweisung gegen Jeromes Monster an Ihrer Arschmöse zu erkennen. Mit einem fiesen Grinsen in meine Richtung schob ihr Jerome seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihrer dicken Hintern, das war zuviel für mich und ich spürte wie meine Hose zu platzen drohte. Kurzerhand holte ich meinen Schwanz raus und begann zu wichsen immer jedoch die Szene die aus einem Pornofilm stammen konnte verfolgend sodass ich nicht bemerkte dass sich die Asiatin nun zu mir gesellt hatte. “Kein Wunder dass sie sich von den Monsterschwänzen ficken lässt” brach es aus ihr raus während sie auf meinen Kleinen zeigte, kurz darauf ertöhnte das Gelechter der Schwarzen und auch meine Frau meldete sich zu Wort “Los ihr geilen Hengste fickt mich kaputt, es ist so geil einmal ein paar richtige Schwänze in mir zu spüren” und die drei gehorchten aufs Wort. Trotz des Schmerzes nach diesen Worten musste ich meinen Schwanz weiter bearbeiten, da ich kurz vorm Spritzen war. Ich war so mit mir selbst beschäftigt dass ich vor Schreck erstarrte als ich einen Finger an meinem Hintertürchen spürte. Die Asiatin hatte ihren Finger mit Speichel benetzt und schob ihn mir mit einem fetten Grinsen in den Arsch. “Dacht ich es mir doch”, legte sie los. “unser kleiner Versager steht drauf erniedrigt zu werden”. In den nächsten Minuten wurde mein Arsch geweitet bis ich drei Finger der zierlichen Frau aufnehmen konnte. Meine Frau wurde nun schon eine halbe Stunde in ihre drei Löcher gefickt bis sich Carl ankündigte: “Boah du geile Sau jetzt spritz ich dir die Soße schön tief in deinen Bauch”, erst jetzt wurde mir klar dass die drei meine kleine blank fickten, doch was sollte ich tun meine Frau genoss das Treiben und ich wurde von der Asiatin gefingert und stand kurz vor meinem Abgang. Zeitgleich mit Carl schoss ich meine Sahne ab und nun ging es sehr schnell: Phil zog sich meine Frau auf den Schwanz und Jerome dirigierte mich, der ich noch völlig erschöpft von meinem Abgang war, über Carl und zwängte dessen Schwanz an meine Lippen. Als meine Frau dies sah schrie sie laut “Los du Wichser leck ihm den Schwanz sauber”. Meine Gedanken im Kopf kreisten wild umher und ich gehorchte einfach.
In dieser Nacht wurde meine Frau von den drei Negern geschwängert, seitdem ist ihr mein Schwanz zu wenig, bzw. zu klein.
Um ihren Sexhunger stillen zu können haben wir bei einem Onlineshop einen Monsterdildo bestellt um Ihre hungrige Möse zu stopfen, bei der Bestellung hat meine Frau auch gleich einen Strapon mit in den Warenkorb gelegt mit der Begründung “Damit du bald auch mal mehr als drei Finger aufnehmen kannst…”. Seit dieser Begegnung in der Toilette hat sich unser Sexleben absolut verändert und ich darf meine Frau nur noch mit dem Monsterdildo ficken wonach sie mich dann mit dem Strapon fickt.

Wie zu Beginn erwähnt ist dieses Erlebnis nun schon ein halbes Jahr her und meine Frau hat einen riesigen Bauch bekommen… Da sie mit der Kugel nicht mehr so aktiv im Bett sein kann überraschte sie mich vor drei Tagen als ich nach Hause kam.
Gleich als ich das Haus betrat hörte ich meine Frau jammern, da ich in Sorge um sie und das Kind war rannte ich so schnell ich konnte die Treppe hoch zum Schlafzimmer da ich das Jammern von dort vermutete. Als ich die Tür öffnete verschlug es mir die Sprache, meine Schwiedermutter hatte den 20*4,5 Strapon umgeschnallt und fickte damit ihre schwangere Tochter in den Arsch. Sofort gekam ich einen Ständer, nicht zuletzt da ich zum ersten mal meine Schwiegermutter nackt sah und ihre Titten beim Ficken hin und her wibbten. “Hallo Tom da bist du ja endlich, ich hab mich an deiner Frau schon einmal warm gefickt und muss sagen, dass mir die Rolle als Hengst äußerst gut gefällt” und mit einem Blick auf die Beule in meiner Hose fügte Sie hinzu “oh, und dir scheinbar auch”.
In den nächsten zwei Stunden wurde ich von meiner Schwiegermutter so lange in den Arsch gefickt bis mir meine Frau zum Schluss sogar ihren Monsterdildo reinschieben konnte.

“Mama, ich glaube jetzt ist er soweit…”

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Carmen und Marco

Carmen und Marco,
eine Geschichte halb Real, halb Fantasie. Kein Porno.
Es war Sommer im 2009 als Marco, 15, sah wie im Nachbarhaus Familie Schneider eine Mietwohnung bezog. Neugierig sah Marco zu wie alles ausgeladen wurde. Gegen Abend war der LKW dann leer und die neuen Nachbarn arbeiteten drinnen weiter.
Am nächsten Tag, es war ein Sonntag, klingelte es so gegen Mittag an der Haustür. Familie Schneider stellte sich bei uns als unsere neuen Nachbarn vor. Es waren Vater, Mutter und Tochter die eingezogen waren. Wie Eltern nun mal so sind wurde gleich vorgeschlagen, dass die „Kinder“ ja mal was zusammen unternehmen könnten, da es ja hier auf dem Dorf nicht so viele gleichaltrige Kinder gibt. Marco machte sich nicht viel daraus, denn Carmen, das Nachbarmädchen war auch erst 13 , also zwei Jahre jünger als er.
Ab der kommenden Woche waren Sommerferien auf die sich Marco schon rießig freute. Marcos Familie konnte sich zwar keinen Urlaub leisten, sagt sein Papa, aber immerhin hatten sie ein Freibad im Nachbarort das mit dem Fahrrad innerhalb von 15 Minuten locker zu erreichen war.
So kam es auch, dass Marcos Mutter alles schon klar gemacht hatte. Marco soll Carmen mitnehmen damit sie nicht allein den Weg dorthin radeln muss. Na gut nahm er sie eben mit , war ja peinlich, er der Große muß nun eine junge Göre mir ins Freibad nehmen. Auf dem Weg dorthin redeten sie zuerst nicht viel, bis Carmen Marco ansprach wie alt er denn sei. Er antwortete kurz. 15, und du? Fragte er. Carmen sagte dass sie am Ende der Ferien 14 wird. Marco nahm das zur Kenntnis. Als sie im Freibad ankamen stellte Marco gleich klar, dass er sich nicht um sie kümmern werde, dass um 18 Uhr wieder Abfahrt am Fahrradständer sei und er nicht warten würde falls sie nicht da ist, nur damit sie Bescheid wusste.
Marco legte sich zu seinen Kumpels aus der Klasse. Da es sehr warm war gingen die Jungs dann bald darauf ins Wasser. Was Marco nicht wusste, dass Carmen hier auch Mädels kannte. Aber das konnte ihm ja nur recht sein. Nach einem langen Badetag und mit leichtem Sonnenbrand auf dem Rücken Ging Marco zum Fahrrad. Carmen wartete schon. Also machten sich die beiden auf den Heimweg. Dabei wurde nun auch Marco gesprächiger. Es stellte sich heraus, dass Carmen in der Stadt zum Turnen geht, ebenso wie die Mädels aus dem Freibad. Zuhause angekommen verabredeten sie sich für den nächsten Vormittag, denn sie hatten ausgemacht, dass Marco ihr dann ein wenig die Gegend um das Dorf zeigt. Als Marco abends im Bett lag dachte er, dass Carmen ja eigentlich gar nicht so doof ist, und für ihre fast 14 Jahre schon ziemlich weit ist.
Am nächsten Vormittag trafen sie sich wie verabredet. Es war wieder ein wunderbarer Sommertag. Marco mit bunter Shorts und Poloshirt bekleidet wartete an der Ecke der Garagenzufahrt. Carmen kam pünktlich und Marco musste zweimal hinsehen, denn sie sah ganz anders aus als gestern. Sie trug ein schönes anliegendes Shirt, welches ihren schlanken Körper betonte und eine sehr kurze Jeansshorts. Kurz stockte ihm der Atem, denn es zeichneten sich kleine Brüsten ab für den sie aber kein Top oder sowas darunter anhatte. Nach kurzem Luftholen fand er diesen wieder und musste ihr, was sonst nicht seine Art war, sagen dass sie hübsch aussehe. Sie bedankte sich und fragte dann, ob sie jetzt loskönnen. Marco begann am Rande des Neubaugebietes mit seiner Führung durch das Umland des Dorfes. Er zeigte ihr das Neubaugebiet, dann ging über einen kleinen Hügel zur Kläranlage, weiter am Sportplatzgelände vorbei aus dem Dorf hinaus Richtung Waldstück. Dieses war sehr klein und sie Ruck zuck durch. Am anderen Ende des Waldes lag, an einem Südhang gelegen, eine kleine Streuobstwiese die diesen Hang hinunter reichte bis zu einem kleinen Wochenendgrundstück mit Grillstelle, Blockbohlenhaus und See. Dies gehört Leuten aus der Stadt, da steht am Wochenende öfters mal ein Auto mit diesem Kennzeichen rum, sagte Marco. Nun gingen sie weiter und waren bald darauf wieder zurück in ihrem Wohngebiet.
Carmen und Marco wurden Freunde, beste Freunde, und verbrachten die Sommermonate viel Zeit miteinander. Als das neue Schuljahr begann sahen sie sich nicht mehr so oft, da sie in unterschiedliche Schulen gingen und auch in ihre Freizeit oft unterwegs waren. So verging dieses Schuljahr ohne nennenswerte Dinge.
Dann zu Beginn der Sommerferien 2010 fuhr Familie Schneider für drei Wochen in den Urlaub. Frau Schneider fragte, da sie wusste, dass Marco auch einen Vogel als Haustier hatte, ob er denn bereit wäre für die drei Wochen auch nach ihrem Vogel zu sehen. So jeden zweiten Tag würde genügen, meinte sie. Marco stimmte zu und so bekam er, mit einem gewissen Unterton, gesagt dass sie sich auf ihn verlasse und ihm vertraue. Sie überreichte ihm den Wohnungsschlüssel.
Zwei Tage nachdem sie weg waren ging Marco in die Wohnung von Familie Schneider und gab dem Vogel frisches Wasser und Futter. Da er jetzt ja schon 16 war und ihn Mädels mittlerweile mehr interessierten als im Jahr zuvor, wurde er neugierig und ging vorsichtig in Carmens Zimmer, da er schon mal mit ihr hier war wusste er auch gleich wo er hinmusste. Er sah sich um und entdeckte den nicht geschlossenen Kleiderschrank. Er öffnete ihn und sah sich die verschieden Klamotten an. Da waren wirklich sehr schöne Sachen dabei und wenn er sich vorstellte wie sie an Carmen aussahen wurde ihm warm. Er stieß nun auf eine Schublade in der sich Unterwäsche, Tops und auch BHs die Carmen mittlerweile auch brauchte da sie sich im letzten Jahr körperlich schön entwickelt hatte. Er sah sich alles genau an und ihm wurde wieder warm. Als er ein Geräusch im Treppenhaus hörte verstaute er schnell alles wieder im Schrank und ging nach Hause. Er dachte immer wieder an Carmen und so verging deren Urlaub wie im Flug.
Nachdem sie wieder da waren sahen sich Marco und Carmen ab und zu aber nicht mehr so oft wie im Jahr zuvor. Marco ging nun vier mal die Woche zum Fußballtraining in die Stadt, die dort hatten angeblich sein Talent entdeckt. So blieb den beiden meist nur das Wochenende an dem sie sich zum Quatschen treffen konnten. Am letzten Wochenende der Sommerferien, in der Stadt war ein Weinfest zu dem sich Carmens und Marcos Eltern verabredet hatten, war im Dorf mal wieder nichts los. Die beiden saßen bei Schneiders auf dem Balkon und Carmen fragte Marco ob er denn nicht Lust habe mit ihr spazieren zu gehen. Es sei ja erst kurz vor acht. Marco überlegte kurz und stimmte dann zu. Carmen zog sich im Bad noch kurz um und dann gingen sie los. Wo wollen wir den langlaufen, fragte Marco. Komm lass uns mal da bei der Streuobstwiese lang gehen, Das taten sie dann auch. Als sie dort ankamen sahen sie, dass die Leute auf dem Wochenendgrundstück gerade am gehen waren. Sie schlossen das Tor der Einfahrt ab und weg waren sie. Komm sagte Carmen zu Marco, nahm ihn an die Hand und sie ging die letzten Meter zum Zaun der das Grundstück umgab. Lass uns reingehen Marco, sagte sie. Er wusste nicht recht, wollte aber auch nicht als Feigling da stehen, wer will das schon. Also kletterten sie über den Zaun und gingen zum Blockhaus welches über einen kleinen Steg mit dem See verbunden war. Von hier aus konnten sie sehen wie die Sonne langsam untergeht. Hier saßen sie nun nebeneinander auf dem Holzsteg. Plötzlich spürte Marco ihre Hand auf seiner. Er konnte es nicht fassen aber es gefiel ihm. Also zog er sie nicht zurück. Carmen legte nun ihrem Kopf an Marcos Schulter. Er legte seinen Kopf an ihren. Ihre kurzen Haare kitzelten ihn leicht. Plötzlich fragte sie, du sag mal kann es sein, dass du ,als wir im Urlaub waren, meine Unterwäsche durchgesehen hast? Marco wusste nicht was er sagen sollte und begann zu stottern. Äh naja, weißt du, nein also ich äh…. Carmen wusste nun was los war und begann nun ohne Vorwarnung ihr Spagetti Shirt aus zuziehen . Marco blieb fast die Spucke weg. Und gefällt die die Unterwäsche, fragte Carmen. Äh ja klar äh sieht toll aus, gab er als Antwort. Die trug einen roten BH mit weißem Muster. Möchtest du denn meinen Slip auch noch sehen? Fragte sie. Er saß da und wusste nicht was er sagen soll. Klar wollte er, aber er wollte auch nicht zu viel verlangen. Aber wenn sie es ihm schon anbot? Er nickte. Sie stand auf und zog sich ihre kurze Hose aus. Wow was für ein geiler Anblick dachte Marco. Sag mal hast du denn auch eine Unterhose an? Zeigst du mir sie mal? Fragte sie. Marco stand sofort auf und zog seine kurze Hose aus und gleich darauf sein T-Shirt. Nun standen sie da nur mit Unterwäsche bekleidet. Wollen wir baden? fragte Marco. Er rannte los und sprang in den See. Carmen zögerte erst, ging dann aber hinterher. Sie machten Quatsch im Wasser, tauchten sich gegenseitig unter und schwammen um die Wette. Nach dem Baden hatten sie ein Problem, denn sie hatten keine Handtücher dabei, nur Marco hatte eine Packung Taschentücher einstecken. Carmen sagte, dass sie unmöglich mit der nassen Unterwäsche in ihre Klamotten steigen können. Also drehte sie sich mit dem Rücken zu Marco und zog die nassen Sachen aus, trocknete sich notdürftig mit Taschentüchern ab und streifte sich dann ihr Spagetti Shirt und ihre Hose über. Marco machte es ebenso. Dann machten sie sich auf den Heimweg, es war mittlerweile halb zehn abends.
Zu Hause angekommen, fragte Carmen Marco ob er denn noch mit hoch kommen wolle. Er meinte, dass er erst kurz nach rüber muss um sich eine frische Unterhose anzuziehen. Carmen sagte ihm, dass es sie nicht stört wenn er nur seine Shorts anhat. Also ging er mit nach oben. Dort angekommen gingen sie in ihr Zimmer. Carmen setzte sich kurz auf ihr Bett, sagte aber dann dass sie gleich wieder da ist. Sie holt was zu trinken. Als sie wieder ins Zimmer kommt hat sie eine Flasche Sekt und zwei Gläser in den Händen. Marco ging zu ihr und öffnete die Flasche, schenkte beiden ein und sie tranken gemeinsam Sekt. Nachdem sie den Sekt, wohl wegen der Wärme, ein wenig zu schnell getrunken hatten, zeigte er bei Carmen schon Wirkung. Nach einem weiteren halben Glas wurde ihre Zunge langsam schwerer. Mir ist so heiß, sagte sie. Marco, auch leicht angeheitert, sagte, dann zieh dich doch aus. Carmen sah ihn erst kurz komisch an, zog sich aber dann ihr Shirt aus und ihre schönen straffen Brüste kamen zum Vorschein. Wow dachte Marco, sind die geil. Dann ließ sie sich rückwärts aufs Bett fallen. Da lag sie nun dieses wunderschöne Mädchen. Marco fasste sich ein Herz und legte sich neben sie. Er küsste sie, erst auf die Backe, dann auf die Stirn, die Nase und dann auf den Mund. Sie öffnete diesen und er drang mit seiner Zunge in ihrem Mund ein sodass sich ihre Zungen berührten. Daraufhin begann ein wildes Küssen. Es ging soweit, dass Marco ihre Hand zu seinem Hosenbund führte, diesen anhob damit ihre Hand hineingleiten konnte und sie nun seinen Penis berührte der schon steif war. Sie ergriff ihn und bearbeitete ihn. Marco ging nun seinerseits auf Angriff und wanderte mit seiner Hand zu ihrer Hose, öffnete erst den Knopf dann den Reißverschluss und berührte ihre Muschi. Carmen zuckte zusammen aber wehrte nicht ab. Da Marcos Hose zu eng wurde zog er sie kurzerhand aus und sein Penis konnte sich frei entfalten. Carmen staunte nicht schlecht als sie ihn sah. Nun hockte er sich vor sie und zog langsam ihre Hose aus. Jetzt hatte er freien Blick auf ihre Muschi. Diese war noch jungfräulich unrasiert. Er legte sich auf sie und versuchte vorsichtig in sie einzudringen. Was aber erst nach mehreren Versuchen gelang. Langsam bewegte er sein Glied vorsichtig vor und zurück und versuchte immer tiefer in sie einzudringen. Nach einem kurzen Aufschrei von Carmen, wusste er jetzt ist es geschehen, ihr Häutchen ist gerissen. Jetzt gab für ihn kein Halten mehr. Immer schneller und tiefer stieß er in sie. Carmen genoss es und stöhnte dabei immer wieder leise auf. Kurz bevor es ihm kam zog er seinen Penis aus ihr und drehte sie um, dass er sei von hinten in ihre Muschi stoßen konnte. Sie machten es bis er wieder kurz vorm abspritzen war. Doch dann zog er seinen Schwanz aus ihr raus drehte sie wieder auf den Rücken und spritze auf ihren Bauch und ihre Brüste. Danach legte er sich auf sie und sie küssten sich nach einige Zeit. Nun war es aber zeit zu gehen bevor die Eltern zurückkommen. Sie säuberten ihre Körper und zogen sich an. An der Tür gaben sie sich noch einen dicken Abschiedskuss und verabredeten sich für den nächsten Tag.
Dies war bestimmt nicht das letzte mal, dachte sich Marco und hatte Schmetterlinge im Bauch.

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Hardcore

Frauenarzt Jörg und das teen-Girl

Diese Geschichte ist von einem Kumpel und mir frei erfunden. Wir hoffen euch gefällt sie und ihr gebt gute Kommentare ab!!!

Mein Name ist Jörg. Ich bin 30 Jahre alt,alleinstehend und von Beruf Frauenarzt.
Ich liebe meinen Beruf. Es war schon immer mein Traum jeden Tag nur mit meist nackten Frauen zu arbeiten. Zwar sehe ich nicht Tag ein und Tag aus süße schöne Mösen und Strafe Brüste, sondern auch, alte Fotzen und Hänge Titten. Diese können aber auch ab und an, sehr schön anzusehen sein und erregend.

Ich leite eine eigene Praxis, zur Seite steht mir die 27 Jährige bildhübsche Bianca meine Assistentin und meine Auszubildende Vanessa. Sie ist 18 Jahre Jung und auch sehr hübsch. Zwar ein wenig speckig aber dafür hat sie wundervoll schöne große Brüste.

Bianca und ich sind seit der Grundschule beste Freunde. Sie weiß alles über mich und umgekehrt. Zusammen hatten wir auch unser erstes mal. Sie ist ebenfalls alleinstehend und absolut kein Mensch für eine feste Beziehung. Außerdem ist sie Bi und genießt ebenfalls den Anblick von nackten Frauen. Wir teilen sämtliche Interessen und auch unsere Freizeit miteinander. Sex haben wir auch das ein oder andere mal zusammen, wenn wir gerade geil sind und keiner von uns was anderes zum Ficken hat. Wir leben sogar nur zwei Häuser weit auseinander und stellenweise führen wie ein leben wie ein Ehepaar. Manchmal wenn die süße oder geile Patientin bei uns war, befriedigen wir uns darauf gegenseitig. Wir haben in unserem untersuchungsraum auch diverse versteckte Kameras installiert um uns die schönsten Girls und Frauen Abends oder am Wochenende nochmal in Ruhe anzusehen und uns herlich darauf anzumachen bis wir nicht anders können und es hemmungslosen treiben.

Als Frauenarzt hat man ja das Glück auch mal junge Fotzen und Tittchen nackt zu sehen und sie zu berühren. Bis jetzt hatte ich mich aber dabei auch immer sehr unter Kontrolle. Zwar hab ich Abends wie wild mir darauf einen runtergeholt oder Bianca half mir dabei zum Schuss zu kommen, jedoch habe ich nie daran gedacht mich Vorort daran zu befriedigen.

Aber ab diesem einen morgen sollte sich das ändern. Um 11:30 Uhr kam die kleine Nina zu mir in die Praxis. Man war das eine Püpchen. Sehr schlank,lange leicht gelockte Braune Haare,ca.150cm klein, mit einem Puppen Gesicht und einem roten Kuss Mund, grosse Braune Augen, schöne lange schmale Beine und einem Zuckersüßen Po. Nina war gerade 14 geworden, das konnte ich an ihrem Ausweiss erkennen. Vor zwei Wochen hatte sie Geburtstag. Als sie ihre süße zierliche stimme erhob und bei Vanessa nach einer Untersuchung bat, platzte mir schon bald der Schwanz. Wow, was für eine Stimme, so unschuldig sie aussah, so war der Klang ihrer Stimme. Vanessa bat sie im Wartezimmer Platz zu nehmen und ich sah zu das die drei Patientinnen vor ihr schnell durch waren. Ich wollte nur noch die kleine Nina auf meinem Stuhl Platz nehmen lassen.

Als ich soweit war konnte ich es kaum abwarten und sagte zu Bianca, sie solle die Kameras anmachen und dieses süße Püpchen rein hohlen. Sie gefällt dir was meinte Bianca und grinste mich an. Das ist aber auch ein leckerchen fuhr sie fort. Habe sie ebn schon begutachtet und dachte mir gleich das du scharf auf sie bist. Bianca ging und kam mit Nina wieder. Hallo Nina nimm Platz, sagte ich. Nina setzte sich auf den Stuhl. Ich fragte sie wie kann ich dir helfen? Seit 3-4 Wochen habe ich fürchterliche Unterleib Schmerzen, so ein ziehen und drücken sagte Nina. Hmm, wenn du so lieb wärest und dich dahinten hinter die Vorhang mal untenrum frei machst, dann Schau ich mal nach. Nina ging hinter den Vorhang und zog ihre enge Jeans und denn Slip aus. Als die wieder hervor kam schwoll mein Schwanz an. So eine schmale Taile und ihre kleine Fotze war total blank. Setze dich und leg dein rechtes bein hier und dein linkes bein hier hin bat ich sie. Sie befolgte meinen Anweisungen und nun konnte ich schön auf ihre kleine Fotze starren. Ich Tat dies äußerst lang und genoss es. Bianca schmunzelte hinter dem Stuhl. Hmm ich müsste mal fühlen Nina ok? Das tut auch nicht weh sagte ich ihr. Ich ließ mit Absicht die Handschuhe aus und tauchte sanfte zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie ein. Wow, war sie eng und warm. Ihre Möse fing an etwas feucht zu werden. Ich spielte etwas mit meinen Fingern und zog ab und an ihre Lippen mit meiner anderen Hand auseinander. Was für ein Gefühl was für ein Anblick. Nina schien es sichtlich zu genissen und Bianca schaute gierig zu. Ich zog meine Finger aus ihr Fotze, fuhr kurz mit meinem Stuhl so hinter Nina das sie mich nicht sehen könnte und leckte meine Finger sorgfältig ab. Bianca schaute mir dabei zu und sah wie sehr ich es genoss Ninas Mösensaft zu kosten. Es schmeckte so gut ein wenig nach ihrer pisse aber das liebte ich ja gerade. Ich fuhr mit meinem Stuhl wieder vor Nina und machte einen Abstrich. Hattest du schon Sex? Fragte ich sie. Ja ich hatte mein erstes mal vor 5 Wochen mit einem Freund aber danach nicht mehr, antwortete Nina. Habt ihr verhütet? Fragte ich. Nein leider nicht, bin ich jetzt schwanger? Fragte sie mich mit leicht gerötetem Gesicht! Das kann ich dir noch nicht sagen, dafür ist es noch zu früh! Antwortet ich. Normalerweise kann Man das erst in nach ca. 7 Wochen sagen und feststellen aber ich kann deine Brust mal abtasten und vielleicht schon jetzt anhand daran erkennen ob du schwanger bist, weil dann wäre sie etwas geschwollen, lug ich sie an. Leg dich mal auf die liege da und mach dich vorher obenhin frei. Nina Tat es und ich konnte ihre süßen kleinen tittchen sehen. Sie hatte keine Handvoll und ihre Nippel waren noch sehr klein. Bianca grinste und wusste warum ich Nina dazu bat. Mein Schwanz war am pochen. Ich berührte, nein ich fummelte an Ninas Tittchen sehr lange rum und genoss es. Hmmm, also ich kann noch nichts festellen, bitte komme in 2 wochen noch einmal wieder. Nina zog sich an und holte sich bei Vanessa einen neuen Termin für in zwei Wochen.

Da hast du aber der kleinen nen Scheiß erzählt, meinte Bianca. War es denn geil? Und wie ich könnt auf der stelle abspritzen, antwortete ich. Na dann machen wir das heute Abend zusammen bei den Aufzeichnungen, antwortete Bianca mit einem Augenzwinkern! Die kleine ist echt der Wahnsinn wir müssen uns da was für den nächsten Termin einfallen lassen, schlug Bianca vor. Hmmm, ich hab da schon eine Idee, antwortete ich. Am Abend Spritze ich drei mal auf die Videoaufzeichnung und dank Biancas Unterstützung ab.

2 Wochen waren vergangen und Nina war pünktlich wieder da. Die kam in das Untersuchungszimmer und Bianca bat sich sich bitte komplett auszuziehen. Den Vorhang hatten Bianca und ich vorher entfernt und Nina erzählt er sei den Tag zuvor kaputt gegangen wegen einer Patientin. In Wirklichkeit haben wir in abgehangen um uns einen kleinen Strip zu ermöglichen. Nina störte es nicht und zog sich vor meinen und Biancas Augen langsam aus. Wow, was ein süßer Po und dieser Körper, Wahnsinn. Sie legte sich auf die liege und ich machte ein Ultraschall mit der Spirale dafür ich Tat jedoch kein Gel und keinen Schutz darüber und so steckte ich das schwanzförmige Ding einfach in ihre enge Fotze. Ich wollte ihren Mösensaft später daran noch ablecken können. Hmmm, so seh ich noch nichts meinte ich ca. 5 Minuten später. Bianca und ich hatten Tage zuvor einen ausgekochten plan für diese Sitzung entwickelt. Bianca sagte sollen wir mal die Oralprobe versuchen, fragte Bianca mich. Oralprobe?fragte Nina. Dabei handelt es sich um eine Kunst die nur unsere Praxis beherrscht, wir lecken an deinem Genital und schmecken heraus ob du schwanger bist oder nicht. Natürlich nur wenn du damit einverstanden bist, sagte Bianca. Nina willigte zögerlich ein. Bianca fing an. Nina setzte sich breitbeinig in den Stuhl und Bianca leckte an ihrem Kitzler und ihrer Spalte. Nina schien es zu genissen aber Bianca genoss es in jeder Hinsicht. Nach ein paar Minuten sagte Bianca. Hmm ich weiß nicht probier du mal Jörg. Ich setzte mich vor Nina und fing an sie zu lecken. Aber nicht nur an ihrer Spalte ab und zu glitt meine Zunge an ihrem geilen Arschloch vorbei. Man, schmeckt die gut. Mein Schwanz war Knüppel hart. Man schmeckte die pisse von ihr, denn wir baten sie vorher um eine Urinprobe. Diese würden Bianca und ich uns heute Abend ausgiebig schmecken lassen. Ich fickte die förmlich mit meiner Zunge ab und an in ihr kleines fötzchen und probiert es auch in ihrem Arschloch. Dieses war leider so enge das nicht viel von meiner Zunge hinein passte. Nina wurde richtig feucht und schien das alles sehr zu geniessen. Nach etwas längerer zeit hörte ich auf. Hmmm, ich kann leider auch nichts festellen, sagte ich mit einem Mords Rohr in der Hose. Was machen wir denn da fragte Bianca. Da bleibt entweder nur noch das ergebnis der Urinprobe abzuwarten oder sie trinkt den schwangerschaftssaft, sagte ich! Schwangerschaftssaft? Staunte Nina! Am Abend zuvor hatte ich in eine leere Arzneimittel Flasche frisches Sperma von mir abgefühlt für diesen Zweck. Ich sagte zu Nina es wäre ein ganz neues mittel und wenn sie es ohne zu würgen runter schlucken könnte, würde man anhand daran erkennen ob sie schwanger ist oder nicht. Dann wolle sie das eben probieren, meinte Nina. Bianca wusste natürlich Bescheid und grinste mich an. Ich geh den Saft mal holen sagte sie. Kurze zeit später kam sie mit der Flasche voll mit meinem Sperma zurück. Nina fackelte nicht lange und Trank die ganze Flasche in einem Zug leer. Boah, war das geil anzusehen wie diese kleine schlampe mein Sperma Trank und runterschluckte. Mein Schwanz explodierte förmlich. Nina würgte ein wenig aber sagte so schlimm schmeckt es eigentlich garnicht. Eher ganz gut sogar. Mein Schwanz Spritze in meine Shorts ohne das ich ihn berührte direkt als Nina das aussprach. Ohhh, entfuhr es mir kurz. Bianca kannte diese Geräusch von mir und strahlte. Es scheint so als wärest du nicht schwanger, sagte ich zu Nina. Was ich schon längst wusste, dachte ich. Nina schaute traurig ud nicht erleichtert. Oh man, dabei wollte ich unbedingt ein Baby, sonst hätte ich mich doch nicht von dem Idioten Vögeln lassen, entglitt es aus Ninas Mund. Ein richtiger Mann hätte mich besser gevögelt einer der richtig fruchtbar ist, fuhr sie fort. Danach verließ sie meine Praxis und ging fort. Man das war meine Chance sagte Bianca zu mir du hättest es ihr anbieten sollen sie zu ficken, meinte Bianca. Bis du bekloppt ich kann doch keine 14 jährige bumsen, antwortete ich. Na und sagte Bianca, erfährt doch keiner du sollst ihr ja kein Baby in echt machen, nur ficken mehr nicht.
Am Abend saßen Bianca und ich mit dem Becher Pisse von Nina vor den Aufzeichnungen und tranken abwechselnd wichsend davon. Es schmeckte herlich.

Am darauf folgenden Samstag Abend zogen Bianca und ich ab in die Disco. Als wir dort ankamen trafen wir nach kurzer zeit die kleine Nina. Sie und eine ihrer Freundinen kam schnurstracks auf und zu und begrüßte uns mit einem Mixery in der Hand so als wärenwir ihre besten Freunde. Küssen links küssen rechts und eine liebevolle Umarmung. Was machst du denn noch um diese zeit hier, wissen deine Eltern Bescheid? Fragte Bianca sie. Die sind im Urlaub und ich bin zum ersten mal ganz allein das ganze Wochenende daheim. Also kann ich machen und tun was ich will und wann ich’s will, antwortete Nina leicht zickig. Na dann koste das mal voll aus, sagte ich zu ihr lächelnd. Nina strahlte mich und bianca an. Wir machten richtig Party mit dem kleinen Luder die keine Minute von unsere Zeit ging. Ihre Freundin war schon länger irgendwo verschwunden so das wir drei hauptsächlich allein zusammen standen. Sollen wir drei hübschen nicht noch was bei mir daheim Party machen, fragte ich die zwei. Bianca lächelte und Nina sagte locker ja klar oder können wir in deiner Praxis was feiern?das wäre doch mal cool, meinte Nina. Ok, sagte ich und wir zogen leicht angetrunken los. Als wir ankamen dimmte ich das licht legte ruhige Musik auf und wir unterhielten uns etwas. Auf dem weg zur Praxis hatten wir noch reichlich Alkohol besorgt den wir jetzt dabei tranken. Nina wurde zusehend mehr voll und sagte hemmungslos, ihr beide habt mich ja nackt gesehen jetzt will ich euch auch nackt sehen. Wir können doch eine FKK Party machen und sieht doch keiner. Super Idee sagte ich und Bianca und wir alle zogen uns schnell voreinander aus. Das lockerte die Stimmung noch mehr und brachte uns körperlich sehr zusammen. Nina tanzte nackt an meinem und Biancas Körper entlang, drückte ihren Po an unseren Schritt. Mein Schwanz schwoll schlagartig an, Nina drehte sich rum und sprach. Herr Doktor erreg ich sie so? Sie sehen doch jeden Tag Muschis und Titten, ich fühle mich geehrt! Ich errötete leicht und noch bevor ich zu Wort kam knitte sich das kleine Luder vor meinen Schwanz und nahm in sofort in den Mund. Sie lutschte mir so geil den Schwanz, Bianca staunte und nicht einmal 30 Sekunden später jagte ich eine Riesen Ladung warmes Sperma in der kleinen ihren Mund, die alles wegschluckte. Hmmm, den Geschmack kenne ich doch, Herr Doktor sagte Nina. Ich wurde jetzt richtig rot. Ihr zwei denkt echt ich hätte euch den Scheiß mit der Oralprobe und dem Schwangerschaftssaft abgekauft. Nenene sagte sie lächelnd und fuhr fort. Ich wusste ihr steht auf mich und wollt von mir kosten, jetzt hab ihr die Chance dazu es zu probieren. Bianca wurde genau so rot aber lächelte ebenfalls. Na gut, lasst uns spielen sagte ich. Nimm auf dem Stuhl Platz süße, bat ich Nina. Die sich prompt hinsetzte und ihre Beine spreizte. Könnten sie bitte nochmal beide eine Oralprobe von mir nehmen, aber bitte etwas länger, forderte Nina uns auf. Bianca setzte sich vor sie und fing an wie wild abwechselnd ihr Fotze und ihr Arschloch zu lecken. Ich fragte Nina ob ich sie dabei fotografieren dürfe? Nina nickte mit dem Kopf. Ich holte meine Digicam und machte während dessen heiße erinnerungsfotos. Bianca wollte jetzt von Nina eine Oralprobe. Diese willigte ein und diese kleine Hure leckte meine süße Bianca. Leckte? Nein sie fickte Biancas Fotze förmlich mit ihrer heißen Zunge. Leck ihr Arschloch befahl ich Nina! Sie Tat es und ich schoss ein so geiles Foto wie dieses hübsche Gesicht mit ihre geilen Zunge fast komplett in Biancas Arschloch verschwand. Gib mit mal die Kamera sagte Bianca und kümmere dich um deine Patientin. Nina stand auf und setzte sich in den Behandlungsstuhl breitbeinig mit ihren sabernden triffenden Fotze. Oh mein Gott, war das ein geiler Anblick. Ich stellte mich vor sie und Drang langsam mit meinem Riesen Schwanz in ihr kleines Loch. So jetzt mach ich dir mal ein Baby, sagte ich zu ihr. Ihre Fotze war Wahnsinn, so eng, so Jung, so feucht und so warm. Ich schaffte höchstens 30 Stöße als ich voll in ihre Fotze spritzte. Ich schie und sie auch…oh jaaaaa. Ich zog meinen Schwanz raus und Ninas Fotze war voll mit meinem Saft. Sie drückte ihn aus ihrer Fotze, streifte etwas mit ihren Fingern ab und leckte diese sauber. Bianca hielt all das in unglaublich geilen Bildern fest. Die kleine Nina zitterte am ganzen Leib. Bianca gab mit wieder die Kamera und leckte Ninas Fötzchen sauber. Das hielt ich natürlich auch fest. Danach waren wir alle etwas ruhiger und machten von uns gegenseitig geile Bilder. Mal jeder allein, mal ich mit Nina, mal Nina und Bianca und schließlich ich und Bianca. Nina mit meinem Schlappen Schwanz im Mund der langsam wieder hart wurde sah schon geil aus. Aber ich wollte mehr. Ich fragte Nina ob wir uns gegenseitig etwas anpissen könnten und es ablichten. Nina war sofort davon begeistert. Zum Glück musste ich dringend pissen. Ich stellte mich hin und Nina knitte sich vor mich, öffnete den Mund und ich pisste hinein. Sie lief alles rein laufen und schluckte es stellenweise sogar runter. Ein wenig lies ich ihr meine warme pisse über ihren süßen Körper laufen. Bianca hielt alles fest. Jetzt darf ich aber auch mal, meinte Nina. Leg dich hin befahl sie mir. Ich legte mich auf den Boden und sie stellte sich über mein Gesicht breitbeinig hin. Dann lies sie ihren Sekt in mein Gesicht laufen, ich probierte soviel wie möglich davon zu trinken. Dies gelang mir auch sehr gut. Wie das schmeckte, so warm und frisch war es noch leckerer wie aus dem Becher uf dieser Anblick dabei. Fantastisch! Bianca hielt alles fest. Man war das eine kleine Hure. Ich hätte es mir nicht geiler vorstellen können. Jetzt war Bianca am Zug und pisst Ninas Hammer Körper voll und Nina Trank auch von Biancas Saft. Wir alle waren dermaßen geil aufeinander das wir die zeit vergaßen. Ich wollte die kleine Nina noch in den Arsch ficken doch dies bekam ich nicht hin. Trotz gleitcreme und zahlreicher versuche passte mein Riesen Schwanz nicht in ihr kleines enges Arschloch. Schade dachte ich, das wäre jetzt die Krönung gewesen. Wir haben es wirklich lange versucht abe da war nichts zu machen. Also musste ihre Fotze ein weiteres mal dran Glauben. Was ja bei weitem auch nicht schlecht war. Diesmal konnte ich auch viel länger die kleine Fotze stoßen bis ich schließlich in ihr ein zweites mal kam. Wieder leckte Bianca sie sauber und ich hielt es fest. Danach musste ich noch Biancas heiße Fotze beglücken den auch sie brauchte jetzt meinen Schwanz. Ich fickte sie lange da ich ihre Spalte schon oft durch genommen hatte viel es mir leicht gegenüber bei Nina. Ich Spritze auch in ihre Fotze noch eine gute Ladung die dann Nina sauer leckte. Danach waren wir alle so Platt und entspannt, das wir meinten es für heute einmal dabei zu lassen. Wir verabschiedeten uns mit heißen küssen und gingen alle nach Hause. Nina sagte zum abschied zu Bianca und mir ich hoffe die nächsten Untersuchungen laufen ähnlich geil ab. Bianca und ich nickten und grinsten.

Wenn ihr mehr über Jörg,Bianca,Nina und Vanessa lesen wollt schreibt uns!
Hoffen es hat euch gefallen. Mit dem schreiben üben wir noch!

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[Netzfund] Annette und Sabine

Er fuhr an einem schönen Junitag mit seinen Fahrrad einen sehr einsamen Feldweg lang er hatte schon lange keine Menschenseele mehr gesehn. Links und rechts waren Felder auf denen Kühe und Pferde faul in der der Sonne lagen oder sich an dem frischen grünen Gras zu schaffen machten.
Dann durchfuhr er eine Waldschneise und sah vor sich noch das Tau, das quer über den Weg gespannt war, aber da lag er auch schon auf dem Waldboden. Zum Glück hatte er sich nicht verletzt, dennoch war ihm im Moment doch ein wenig schummelig vom Sturz.
Plötzlich kamen aus dem Gebüsch 2 Mädchen herausgestürmt und hoben ihn hoch. Sie stellen ihn an den nächsten Baum und und banden seine Arme am Baum fest. Das gleiche taten sie mit seinen Beinen, so dass er etwa 30-40 cm gespreizt da stand.
Langsam kam er wieder so richtig zu sich und sah sich die Mädels ein wenig genauer an.
Die eine hatte schöne lange blonde Haare und hellblaue Augen und wurde Sabine genannt. Die andere hatte sehr kurze blonde Haare und auch blaue Augen und hiess Anette. Sie waren vielleicht beide so um 16-17 Jahre alt.
Beide waren sehr luftig angezogen. Sabine hatte einen sehr kurzen Minirock an und eine fast durchsichtige Bluse, unter der man deutlich ihre grossen Brüste sehen konnte.
Anette hatte Hotpens an, die aber sehr eng waren, so dass sich ihr Schamlippen im dünnen Stoff abzeichneten. Auch sie hatte einen durchsichtige Bluse an.
Als er sich wieder gesammelt hatte, fragte er was das denn nun soll. Da kam Sabine auf ihn zu und knöpfte ihm das Hemd auf und sagte dabei: “Was Du heute erleben wirst, das wirst du so schnell nicht vergessen!!”
Dabei strich sie ihm über den Oberkörper. Ihre Hand wanderte zu seiner Hose hinab und sie strich ein paar Mal über seinen bereits erigierten Penis. Jetzt kam auch Anette ein wenig näher. Sabine fingerte inzwischen an seinen Reissverschluss rum und zog ihn langsam runter. Anette unterdessen strich mit ihrer Hand sein Hosenbein hinauf.
Sabine fing an mit der Hand ins Innere der Hose zu langen und hatte bald gefunden wo nach sie suchte. Sie zog seinen steifen Penis raus und strich zärtlich drüber.
Anette öffenete den Hosenknopf und zog ihm die Hose langsam runter. Eine Unterhose hatte er im Sommer meist nie an, so dass er jetzt mit steifen Glied am Baum gefesselt stand. Sabine fing ganz langsam an, ihm einen zu wichsen. Plötzlich hörten beide auf und gingen ca 2 m zurück. Seine Lanze pochte vor Geilheit. Er stand kerzengrade ab.
Die Mädels zogen sich jetzt langsam vor seinen Augen aus. Und sie taten es mit Genuss, weil sie sahen wie es sich auf ihn auswirkte. Anette stellte sich mit dem Rücken zu ihm und zog ihre Hotpens langsam herunter ueber ihren zum Vorschein kommenden geilen Arsch. Als sie sich bückte sah er ihr schwarzes Votzenhaar, was die Lustgrotte, vor dem jeder Mann vor Geilheit ertrinkt, verdeckte.
Als sie ein Bein anhob um aus der Pents zu steigen, sah er ihre Schamlippen, die auseinander klafften. Ihm lief wirklich das Wasser im Munde zusammen. Als Anette sich drehte, sah er ihre recht grossen Brüste mit den roten grossen Nippeln. Er schaute zu ihrer Hand, die sie sich gerade sanft durch ihre Spalte schob.
Auch Sabine stand nun nackt vor ihm und sah natürlich seine Erektion mit leuchtenden Augen. Sie langte mit der rechten Hand seine Penisspitze und strich zärtlich drüber weg. Anette kam auch auf ihm zu und umfaste seinen Hoden zärtlich mit der linken Hand, um es sich mit der rechten weiter selber zu machen.
Sabine fing wieder an seinen Schwanz zu wichsen und sah ihn dabei an, um zu sehen wie weit er war. Als sie merkte das es ihm bald kam hörte, sie auf. Anette kniete sich hin und streichelte weiter seinen Hoden. Jetzt schrei er es hinaus: Nun nehmt ihn doch endlich in den Mund.
In diesen Moment standen beide auf und liessen ihn mit seiner geilen Latte stehn.
Sie gingen ca 1 m zurück und legeten sich in das Gras. Anette nahm die Brust von Sabine in den Mund leckte zärtlich über ihre Warzen, während Sabine langsam mit der Hand am Körper von Anette runterglitt. Als sie am Schamhaar angekommen war, hörte sie auf und drückte Anette weg.
“Warte mal,” sagte sie und ging zu ihm.
Sie kniete sich wieder vor ihm hin und nahm seine Schwanzspitze zärtlich in den Mund. Mit der Zunge leckte sie die Unterseite seiner Eichel, die so rot war wie noch nie.
“Ich könnte euch beide so durchficken,” röchelte er. Weiter als die 3-4 cm seines Schwanzes nahm sie aber nicht in den Mund. Sie saugte an seiner Eichelspitze rum und fing an langsam, aber stetig zu wichsen und saugte dabei so an seinem Schwanz, dass es ihm bald wieder kommen sollte.
Jetzt hörte sie auf mit Saugen und Lecken und rückte den Schwanz gegen seinen Körper, so dass sie bequem die Schwanzfurche und die ganze Unterseite lecken und küssen konnte.
Anette schaute die ganze Zeit zu und kam jetzt auf die beiden zu. Sie schaute ihn an und sah, dass er einfach einen Orgasmus kriegen musste. Der Druck war jetzt so riesig. Sie kam mit halb geöffneten Mund auf ihn zu und küsste ihn mit solch einer Leidenschaft. Ihre Zunge führte einen Tanz mit seiner aus. Er konnte garnicht mehr richtig atmen, weil Sabine inzwischen seinen Schwanz ganz in den Mund genommen hatte und fickte ihn nun mit geilen Bewegungen.
In dem Moment als es ihm fast kommen wollte, hörten beide wieder auf. Er konnte nicht mehr. Wenn er nicht gefesselt gewesen waere, hätte er sich selbst gemacht. Und er rief den beiden zu: “Bitte befreit mich doch von diesen Druck.”
Anette verschwand kurz und kam mit einem Baumstumpf wieder, den sie vor ihm hinstellte und diesen bestieg. Sie drehte sich um und bückte sich nach vorne und führte seinen Schwanz in ihre sehr feuchte geile Muschi ein. Er fickte sie jetzt mit schnellen Stössen. Diese enge geile Votze war einfach super. Anette fing an ihr Becken zu kreisen und merkte wie der Samen langsam in seinen Schwanz stieg.
Sabine unterdessen stand daneben und massierte ihm den Hoden und fing an ihn wieder zu küssen.
Er hätte schreien können.
“Hör auf, Anette,” rief Sabine, “wir wollen ihn doch noch geiler machen.”
Anette entliess seinen übersteifen Schwanz. Sabine breitete eine Decke in ca 1 m Entfernung aus.
Beide legten sich so hin, dass er ihre Muschis genau einsehn konnte. Anette winkelte die Beine noch ein wenig an und spreizte sie. Er sah das durchgefeuchtete Schamhaar. Ihre Schamlippen teilten sich, so dass er tiefen Einblick in ihre Grotte hatte.
Sabine setzte sich neben Anette und hole einen Vibrator aus der Tasche, der ausah wie ein echter Penis. Sie schaltete ihn ein und er fing an zu summen.
Sie führte den Vibrator über Anettes Bauch hinweg langsam hin zu ihrer nassen Muschi. Dann setzte sie ihn am Poloch an und und fuhr langsam zu ihrer Spalte rüber. Anette schloss die Augen. Er sah dass sie immer mehr Flüssigkeit entwickelte, denn es lief ihr langsam aus der Muschi raus und runter zwischen den Pobacken.
Jetzt führte sie ihr den Vibrator in ihre nasse geile Muschi ein, wobei sie aber darauf bedacht war nicht zu schnell zusein, denn es sollte ja fuer Anette unheimlich geil sein.
Sein Penis stand immer noch ab und pochte im Rythmus von seinen Herzen. Der Vibrator war bestimmt 25 cm lang und Sabine führte ihn weit ein, in die sich windende und stöhnende Anette ein.
Plötzlich schrie sie laut auf. Sie hatte einen Megaorgasmus bekomen. So wie er ihn bei einem Mädel noch nie erlebt hatte.
Jetzt stand Sabine auf und ging auf ihn zu.
Sie nahm seinen Schwanz und leckte wieder ein wenig. Dann nahm sie ihn in Hand und fing ganz langsam an ihn zu wichsen, und sie war wieder darauf bedacht, dass es ihm immer noch nicht kommt.
Sie bewegte ihre Hand behutsam auf seinem Schwanz rauf und runter. Mal langsamer, mal schneller. Erst als ein kleiner Vormelder in Form von etwas Flüssigkeit an der Spitze zum Vorschein kam, nahm sie seinen Schwanz in den Mund, der so weich.
Plötzlich kam es ihm. Sie versuchte seinen Samen zu schlucken. Aber dies war nach der wahnsinnigen Erregung nicht mehr möglich. Er spritze ab und es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus. Er spritze immer mehr, und er hatte das Gefühl, als ob es überhaupt nicht aufhören wollte. Der Samen tropfte auf ihren Busen und bleib dort liegen.
Als der Ergus abebbte, leckte sie den Samen von seinem Schwanz und erregte ihn erneut nach einen kleinen Pause.
Diesmal führte sie seinen Schwanz in ihre total nasse Muschi ein. Sie stöhnten beide sehr laut. Es kam ihm nochmal und Sabine bekam auch noch 2 Orgasmen.
Danach band sie ihn los und alle drei legten sich erschöpft auf die Decke.
Du warst toll schwärmten die beiden Mädels. Ihr auch seufzte er.