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Wie es kommen musste

Es war gegen 15:30 Uhr, als das Klingeln Hasan vom hinteren Teil des Kiosks nach vorne kommen ließ. Ein neuer Kunde hatte den Laden betreten. Doch als er um die Ecke kam, stand niemand geringeres als Steffi vor ihm. Hasan war überrascht. Was wollte sie denn jetzt hier? Eigentlich wollte er sie später Zuhause besuchen. „Hallo Steffi“ sagte Hasan. „Was willst du so früh denn hier? Ich wollte erst später zu dir kommen.“ Er grinste und zeigte wieder seine gelben, verschmierten Zähne. Dann ging er zu ihr nach vorne und stellte sich hinter seine Kasse.

„Was kann ich für dich tun du geiles Stück? Scharf siehst du aus.“ Ihre kleinen Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter ihrem rosa Top ab. Es war sofort ersichtlich, dass sie keinen BH angezogen hatte. „Was du für mich tun kannst?“ sagte Steffi leicht lallend. „Ich sage dir was du tun kannst. Du kannst mich in Ruhe lassen du Schwein. Ich werde mich von dir nicht erpressen oder unterdrücken lassen. Ich weiß, was du geil an mir findest aber das, was du dir wünschst, werde ich dir nicht geben.“ Hasan grinste. Die Kleine war betrunken. Leichtes Spiel. „Was meinst du, will ich von dir?“

Steffi griff sich an ihre Brüste. „Die möchtest du doch“ und drückte ihre harten Titten zusammen. „Und was noch“ meinte Hasan. „Du möchtest mich ficken wie eine Hure. Aber ich bin keine Hure. Ich bin eine gestandene Frau und ich lasse nicht alles mit mir machen Hasan. Wenn ich Sex will, dann hole ich ihn mir, ist das klar?“ Steffi redete sich vollkommen in Rage. Der Alkohol brachte sie dazu Dinge zu sagen, die sie eigentlich niemals so sagen würde. Erst recht nicht in Anwesenheit des 69jährigen Hasan, der ihr Vater hätte sein können. „Wenn ich von jemandem gefickt werden will, dann entscheide ich das Hasan, ist das klar?“

Hinter ihr klingelte die Eingangstür, aber Steffi nahm sie nicht wahr. Hasan schaute nur kurz hin und blickte dann wieder Steffi in die Augen. „Möchtest du jetzt gefickt werden“ fragte er sie mit einem leichten Grinsen. Ihre Augen funkelten. „Du fragt mich, ob ich jetzt gefickt werden möchte? Genau jetzt und hier? Von dir? Das hättest du wohl gerne.“ Steffi kam ganz nah an den Tresen heran und nahm ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff zwischen ihre zarten Finger. Leicht begann sie, sie zu zwirbeln und massierte ihre Brüste. Mit einem erotischen Ton sagte sie: „Das hättest du wohl gerne, wie? Das ich mich jetzt von dir hier am hellichten Tag im Kiosk ficken lasse. Damit mich noch unsere Nachbarn sehen. Das würde dir wohl gefallen.“ Steffi fühlte sich sicher. Sie beugte sich vor und stützte sich mit ihren Ellenbogen auf den Tresen. Dabei streckte sie ihren Arsch nach hinten. Der enge Rock spannte sich um ihre zarten Schenkel. Lasziv blickte sie ihm in die Augen.

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