Steffi lächelte und ging zum Damenklo. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, hörte sie, wie die Tür erneut aufgedrückt wurde. Eine weitere Frau dachte sich Steffi und ging zu den Kabinen. Sie wählte die hinterste Kabine aus und ging hinein. Gerade wollte sie die Tür schließen, als sie einen Widerstand spürte. Direkt danach wurde die Tür aufgedrückt und vor ihr stand der Mann von eben. Er grinste. Und nun fiel ihr auch ein, wer er war: Es war Dirk, der 52jährige Lebensgefährte ihrer eigenen Mutter!!
„Hallo Dirk, was machst du denn hier?“ fragte sie ihn, sichtlich überrascht über die Situation. Dirk kam in die Kabine und schloss die Tür hinter sich. „Ich hätte es wissen müssen“ sagte er. „Was wissen müssen“ erwiderte Steffi und setzte sich auf die Kloschüssel. „Das du eine verdammte Nutte bist. So, wie du immer herumgelaufen bist, um deine Reize bloß am Besten zur Geltung kommen zu lassen. Du Schlampe hast immer gewusst, wie geil du mich machst aber heute ist mein Tag gekommen und jetzt hole ich mir, was ich will.“ Dann griff er an seinen Reißverschluss und öffnete ihn.
Steffi blieb wie angewurzelt auf ihrem Platz sitzen, nicht fähig zu begreifen, was gerade vor sich ging. Sein steifer harter Schwanz schaute aus seiner Hose. „Los, du weißt, was du zu tun hast Schlampe.“ Steffi wusste noch immer nicht was los war. „Was möchtest du von mir? Ich verstehe nicht? Meine Mutter…?“ „Was ist mit deiner Mutter? Die ist oben und amüsiert sich. Und ich werde mich jetzt mit dir amüsieren. Und du wirst das tun, wofür ich bezahlt habe, klar?“ Steffis Kopf drehte sich. „Bezahlt? Wofür?“ „Na für dich. Die 50 Euro waren es mir wert und ich bin mir sicher, dass Hasan nicht zu viel versprochen hat.“ Dann packte er ihren Kopf und drückte sie nach vorne. Steffi war nur noch wenige Millimeter vor seinem Schwanz, als sie ihren Mund von sich aus öffnete und den heißen, pulsierenden Schwanz in sich aufnahm.
In der Zwischenzeit begleitete mich Hasan zu den Toiletten. Als ich die Tür zur Damentoilette öffnete, war ich zunächst erfreut darüber, keine Geräusche zu hören. Mit einem fragenden Blick drehte ich mich zu Hasan um. Er bedeutete mir mit einer Kopfbewegung mich weiter umzusehen. Mit leisen Schritten setzte ich einen Fuß vor den anderen und schaute mir die Kabinen an. Offensichtlich waren sie alle leer. Bis auf… Die letzte Kabine war abgeschlossen. Ich ging runter auf den Boden und sah zwei Männerschuhe und zwei weiße Frauenschuhe, die sich gegenüber standen. Geräusche höre ich nicht. Also ging ich näher heran und hielt mein Ohr an die Tür.
One reply on “Wie es kommen musste”
super geschichte.schade das sie nicht weiter geht