Ich genoss die Aufmerksamkeit meiner Gäste und freute mich, dass meine Steffi so eine begehrte Frau war. Mittlerweile redete ich mir sogar ein, dass es mich mit Stolz erfüllen müsste, dass meine Frau es mit anderen Männern trieb. Zum einen war das ja schon immer meine geheime Fantasie gewesen und zum anderen nahm sie ja die Pille. Von daher konnte nichts passieren. Ich grinste vor mich hin und genehmigte mir einen Caipirinha. Es war ein toller Abend.
Steffi verschwand an diesem Abend noch zwei Mal auf der Toilette, ohne das es jemand mitbekam. Bei dem ersten Mal kostete es den ersten Mann rund 100 Euro, sie in ihre Fotze ficken und auch abspritzen zu können. Das zweite Mal war erneut mit dem schwarzen Putzmann Mbeki, der sie von der Treppe aus kurz anzwinkerte um ihr deutlich zu machen, dass sein Schwanz wieder bereit für einen Fick war. Gierig ließ sich Steffi von ihm in den Arsch und in ihre schleimige Fotze ficken.
Dieses Mal jedoch spritzte Mbeki in ihren Arsch ab. Steffi genoss das Gefühl, aus beiden Löchern auszulaufen, während sie sich, genau wie ich auch, prächtig amüsierte. 80% des Geldes verblieb wie immer bei Hasan, so dass sie sich an diesem Tag insgesamt 30 Euro dazuverdienen konnte. Sie stopfte die Geldscheine in ihren Ausschnitt und feierte mit unseren Gästen unsere Traumhochzeit.
Als wir früh morgens in unsere Hochzeitssuite einkehrten, waren wir beide ziemlich betrunken. Steffi torkelte genau wie ich auch ins Bett und ließ sich fallen. Mit Mühe zogen wir unsere Schuhe aus und fingen an, uns gegenseitig auszuziehen. Als ich ihr Hochzeitskleid abstreifte fiel mir der Geruch von Sperma auf. Scheinbar wurde sie an diesem Tag doch ordentlich rangenommen und vollgespritzt. „Mhm…du riechst richtig gut“ lallte ich und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen. „Da könnte ich doch glatt ein wenig probieren“.
Da sie keinen Slip mehr anhatte, fing ich direkt an, sie an ihrer intimsten Stelle zu lecken und auszusaugen. Fast kam es mir dabei so vor, als würde ich Sperma schmecken, aber das bildete ich mir wahrscheinlich nur ein. Steffi stöhnte und warf ihren Kopf zurück, während sie meine orale Befriedigung genoss. „Das tut gut mein kleiner geiler Schatz“ sagte sie und drücke meinen Kopf fester auf ihre nasse Fotze. „Ja, lutsch mich schon aus mein kleiner Lecker“ lallte sie und genoss sichtlich die Behandlung.
One reply on “Wie es kommen musste”
super geschichte.schade das sie nicht weiter geht