Der Schwanz von Hasan war zum bersten gespannt. Immer wieder strich er über ihre saftigen Schamlippen und dran nur wenige Millimeter in ihre heiße Grotte ein. Dabei machte er langsame kreisende Bewegungen, die Steffi fast in den Wahnsinn trieben. Aber keiner von beiden gab ein Geräusch von sich. Bis es Steffi in diesem Augenblick zu wild wurde und sie sich von selber mit einem Ruck nach hinten drückte. Der Schwanz von Hasan glitt schön geschmiert bis zum Anschlag in sie hinein und Steffi gab ein lautes Stöhnen von sich. Dann hob sie sich wieder etwas an, bis Hasans Schwanz fast komplett wieder aus ihr heraus gerutscht war und drückte sich wieder heftig nach hinten. Wieder stieß der Schwanz von Hasan in sie hinein. Seine Hände waren weiterhin an ihren Hüften, aber er übte keinen Druck auf sie aus. Sie war in Kontrolle darüber, was sie tat und es war ein weiterer Schritt, sie zur absoluten devoten Schlampe zu machen. Sie sollte sich dazu entscheiden und sie sollte sich holen, was sie brauchte.
Wieder und immer wieder drückte sich Steffi auf den harten Schwanz von Hasan. Ihr leises Atmen ging nun in ein dauerhaftes Stöhnen unter. Hasan blieb auch nicht verborgen, dass sie sich nun nicht mehr mit beiden Händen auf den Karton stützte. Ihre rechte Hand war mittlerweile unter ihrem Rock verschwunden. Hasan konnte zwischenzeitlich ihre Finger an seinem Schwanz spüren, wie sie sich selber streichelte. Und immer wieder drückte sie ihren Arsch auf ihn, so dass sein Schwanz schneller und schneller in ihrer heißen Fotze verschwand.
„Ja, fick mich du Schwein.” sagte sie leise stöhnend und bewegte sich zwischen den Kartons immer weiter nach vorne und hinten. „Fick mich durch.” Hasan grinste. Er griff in seine rechte Hosentasche und holte das kleine gelbe Fläschchen heraus. Er öffnete sie und hielt sie ihr unter die Nase. Unaufgefordert nahm sie einen langen Zug und senkte wieder ihren Kopf. Hasan packte das Fläschchen ein und griff ihr fest an ihre Hüften. Mit jeder Bewegung drückte er sie nun fester an sich und rammte ihr seinen Schwanz in ihre Fotze. Steffis Augen weiteten sich derweil und ihr Mund öffnete sich. Immer wieder drückte sie sich fest gegen den Schwanz von Hasan, der sie mittlerweile in seinem eigenen Rhythmus fickte. Die Kartons um sie herum wackelten, während sich die beiden heißen Leiber in ihrem heißen Fick zu vergessen schienen.
One reply on “Wie es kommen musste”
super geschichte.schade das sie nicht weiter geht