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Wie es kommen musste

Steffi lag vollkommen zerstört auf dem Boden. Ihre Augen füllten sich mit Tränen als ihr klar wurde, was soeben passiert war. Langsam richtete sie sich auf, zupfte ihre Kleidung zurecht und ging nach oben in unsere Wohnung. Sie war fest entschlossen, dieses Geheimnis für immer zu bewahren und würde alles dafür tun, dass ich es nicht herausfinden sollte. Und doch war ihr auch klar: Dieses Erlebnis würde nicht ihr Letztes gewesen sein…

Als ich an dem Abend nach Hause kam, war alles wie immer. Wir kochten uns etwas Leckeres und genossen bei einem Gläschen Wein den Abend. „Ich bin schon total aufgeregt, wie ist es mit dir?” fragte ich sie und spielte auf unsere bevorstehende Hochzeit an. „Ich natürlich auch mein Schatz. Mal schauen, wie es so wird.” sagte sie und nahm einen Schluck vom Wein. „Ich hoffe, dass es unseren Eltern auch gefällt. Gerade meine Mutter möchte, dass es eine richtig große und tolle Hochzeit wird. Alle sollen sich daran erinnern und natürlich feiern bis tief in die Nacht. Und Jahre später dann sollen alle darüber reden. Typisch meine Mutter. Aber…Steffi, ist alles in Ordnung?” Ich sah sie an und sie schien ein wenig in Gedanken versunken zu sein. „Hörst du mir überhaupt zu?” Sie erwachte aus ihren Tagträumen aber schaute mich nicht an. „Ja Schatz, was war mit deiner Mutter?” „Ach nichts” erwiderte ich. „Hast sicher einen anstrengenden Tag hinter dir. Will gar nicht wissen was du so den ganzen Tag gemacht hast. Apropos — hast Du Hasan den Ventilator geben können?”

Sie blickte mich mit großen Augen an. „Ja..der Ventilator. Hasan brauchte ihn wohl doch nicht mehr.” Mehr sagte sie nicht dazu. Und ich machte mir auch keinerlei Gedanken darüber. Weswegen auch. Meine Freundin war etwas gestresst und genau wie ich sicher höllisch nervös. Ich räumte unser Geschirr in die Spülmaschine und schaltete sie ein. „Willst noch etwas fernsehen mein Schatz?” „Nein, sagte sie. Ich glaube, ich gehe schlafen. Fühle mich nicht so wohl.” „Nicht, dass du etwas ausheckst?” „Nein, alles in Ordnung. Ich bin nur müde. Schlaf schön.” Sie erhob sich und ging zum Schlafzimmer. „Hast du nicht etwas vergessen?” fragte ich sie. Sie zuckte zusammen, drehte sich aber nicht um. „Was denn?” Ich ging von hinten zu ihr und küsste sie auf den Nacken. „Kriege ich keinen Gute-Nacht-Kuss”? Sie drehte sich um und lächelte, aber das schöne Leuchten in ihren Augen war nicht zu sehen. Ich wollte sie auf ihren Mund küssen aber sie wich mir aus. „Was ist los?” fragte ich, ehrlich besorgt. Sie reagierte ziemlich gereizt. „Gar nichts. Den ganzen Tag lässt du mich hier Zuhause und lässt mich alles machen. Ich bin einfach gestresst. Lass mich einfach schlafen gehen.” Sie küsste mich auf die Wange und ging. „Typisch Frau, hat wahrscheinlich wieder ihre Tage. Oder kriegt sie bald. Oder hatte sie gerade” dachte ich mir und grinste. „Das wird morgen schon wieder”. Dann schmiss mich aufs Sofa und schaute fern.

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