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Wie es kommen musste

Am nächsten Morgen ging alles seinen gewohnten Gang. Wir frühstückten gemeinsam, unterhielten uns und ich ging zu meiner Arbeit. Gut, es war alles ein wenig wortkarg abgelaufen aber das hatte ich ja erwartet. Dennoch verhielt sie sich mir gegenüber offener als ich dachte. Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und freute mich insgeheim, dass alles in Ordnung war. Der Tag selber brachte weder für mich, noch für Steffi eine weitere Besonderheit. Ich musste meine Akten sortieren und ein Projekt zu Ende bringen, während Steffi sich von Hasan in unserem Ehebett und auf der Couch genüsslich ficken ließ.

Wie letztes Mal auch spritzte er wieder alles in sie hinein. Die Droge brauchte er dieses Mal gar nicht. Hasan war überrascht darüber, wie scharf Steffi auf ihn war und wie sie ihn bereitwillig anfeuerte, ja keinen einzigen Tropfen von seinem warmen Sperma daneben zu schießen. Sie wollte alles direkt in ihr haben. Gleich, welches Risiko bestehen sollte. Hasan hatte Steffi endgültig unter seiner Kontrolle und Steffi hatte sich endgültig dem hingegeben, wovon sie ausging, dass es mir gefallen würde: Meine Ehefrau, die sich heimlich mit Männern trifft und sich von ihnen ficken lässt. Doch sie ging noch weiter. Ihre Pille nahm sie seit gestern nicht mehr und ging bewusst das Risiko ein, dass Hasan sie schwängern würde. Ein großes Risiko…aber es war ihr egal. Vollkommen egal.

Endlich Samstag. Ich verabschiedete mich früh von meiner Frau, damit sie sich in Ruhe ihr Hochzeitskleid anziehen konnte. Wir hatten ein wunderschönes Restaurant am Wasser reserviert und rund 100 Gäste eingeladen. Unter ihnen waren natürlich unsere Familien, viele Bekannte und Freunde aber auch einige Nachbarn aus unserem Haus. Steffis Schwester Anke half ihr mit dem Kleid und sowohl ein Friseur als auch ein Maskenbildner brachten ihre Schönheit perfekt zur Geltung. Währenddessen war ich schon bei unserem Restaurant und begrüßte die ersten Gäste. Es sollte zwar erst um 16 Uhr losgehen, aber die Ersten waren natürlich schon um 14 Uhr da. Zur Begrüßung hatten wir leckeren Champagner reserviert.

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