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Ein gemütlicher Abend

Meine Freundin Jana hatte mal wieder Stress. In der Liebe sowie beruflich. Und wie es sich für eine Freundin gehört, lud ich sie zu mir ein,um mal in Ruhe zu quatschen und einen gemütlichen Abend zu verbringen. Um auch den Spaß nicht zu kurz kommen zu lassen, wollten wir beide ein paar Spiele machen.
Ich hatte zwei Flaschen Wein besorgt und ein Kartenspiel vorbereitet,als es klingelte und sie vor der Tür stand. Sie sah hinreißend aus, ich bat sie herein und wir öffneten gleich im Wohnzimmer die erste Flasche Wein. Wir setzten uns auf die Couch, tranken das erste Glas und sie erzählte mir von ihren Problemen. Ich hatte richtig Mitleid mit ihr und tröstete sie. Dabei streichelte ich sie und strich ihr immer wieder durch ihr Haar.
Nachdem wir die erste Flasche geleert hatten, wurde ihre Stimmung besser und wir widmeten uns den Spielen. Wir hatten eine Menge Spaß dabei, lachten viel und schauten uns immer wieder mal zufällig tief in die Augen. Immer, wenn wir das machten, überkam mich das Gefühl, sie einfach küssen zu wollen. Aber ich verdrängte es,weil es ja meine beste Freundin war und es auch so bleiben sollte. Aber je öfter es passierte, umso mehr wollte ich sie küssen.
Also überlegte ich mir einen kleinen Spieleinsatz. Wir machten noch ein letztes Spiel und der Gewinner hatte einen Wunsch frei. Sie war einverstanden. Natürlich gewann ich das letzte Spiel. Sie fragte mich,was mein Wunsch wäre. Ich antwortete ihr: „Damit du mal an was anderes denkst, küß mich“! Sie war sichtlich erschrocken, aber sagte: „Ok, kein Problem“. Etwas schüchtern kam sie mir näher, schloß ihre Augen und küßte mich ganz zärtlich,aber kurz. Wow…das hatte ich jetzt nicht so erwartet. Ich schaute sie an und ohne ein Wort zu sagen, strich ich ihr wieder durchs Haar, fasste sie am Nacken an und zog ihren Kopf wieder auf meinen Mund. Diesmal dauerte der Kuss deutlich länger. Wir schauten uns dann noch einen Moment an,aber machten dann einfach mit den Spielen weiter. Ich allerdings merkte, daß es in mir kribbelte und meine Muschi auch leicht feucht wurde.
Am Ende der Spiele öffneten wir die zweite Flasche Wein und legten uns auf die Couch. Eigentlich wollte Jana nun langsam gehen, aber ich wollte das noch nicht. Ich fragte sie einfach, ob wir uns noch eine DVD anschauen wollen. Sofort antwortete sie mit „Ja“ und das war für mich ein Zeichen,daß sie gar nicht gehen wollte, sondern es wohl nur aus Unsicherheit gesagt hatte.
Ich legte schnell einen romantischen Liebesfilm ein. Wir kuschelten uns zusammen unter eine Decke, machten es uns auf der Couch bequem und schauten den Film. Irgendwie ging mir der Kuss noch die ganze Zeit durch den Kopf und konnte mich gar nicht richtig auf den Film konzentrieren. Ich versuchte während dem Film mich immer etwas ihr zu nähern. Wir lagen nebeneinder und ich tat so,als würde ich ein wenig müde werden und legte meinen Kopf an ihre Schulter und meinen Arm auf ihre Beine. Sie ließ es sich gefallen und demzufolge wurde ich mutiger. Mein Arm wanderte allmählich von ihren Beinen zum Bauch. Dann fing ich an, vorsichtig manchmal ihren Bauch zu streicheln. Jana schaute dabei aber immer gespannt den Film. Ich hatte nur noch selten Augen für den Film. Durch die Streicheleinheiten machte sich in meiner Muschi eine gewisse Feuchtigkeit breit. Als die romantischste Szene im Film kam, konnte ich nicht anders. Ich streichelte über ihre Wange, drehte ihren Kopf zu mir und küßte sie. Ohne Gegenwehr ließ sie sich von mir küssen. Meine Zunge suchte sich ihren Weg in ihren Mund und wurde da von ihrer Zunge empfangen. Nun spielten unsere Zungen heftig und innig miteinander. Meine Hand wanderte inzwischen von ihrem Bauch an ihre Brüste. Vorsichtig und auf ihre Reaktion gespannt, streichelte ich über ihre Brüste. Ihre Reaktion kam auch prompt. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihr Shirt. Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. Etwas verlegen massierte ich ihre Brüste unter dem Shirt. Dann stoppte Jana das ganze Tun, setzte sich vor mich und zog ihr Shirt aus. Dann nahm sie meinen Kopf, drückte ihn auf ihre Brüste und streichelte ihn. Während ich sie zwischen Hals und Brust küßte, öffnete sie ihren BH. Nun konnte ich ungehindert auf ihre perfekten Brüste blicken. Sofort begann ich damit, ihre Brüste zu küssen und an ihren Brustwarzen zu lecken. Ich bemerkte nun, daß auch sie am ganzen Körper zitterte. Ich ging mit meinem Mund wieder nach oben, küßte ihren Mund und drückte sie somit küssend auf die Couch,sodaß sie auf dem Rücken lag. Ich küßte ihren ganzen Körper, vom Hals über ihre Brüste bis zum Bauch. Angekommen an ihrer Hose, öffnete ich diese und hob ihr Becken an. Mit einem Ruck hatte ich ihr die Hose ausgezogen und blickte nun auf einen nassen Slip. Durch die Nässe zeichneten sich die Konturen ihrer Muschi deutlich ab. Ich gab ihr 2 Küsse drauf, um ihren Slip aber gleich darauf auch auszuziehen. Eine blanke und nasse Muschi kam zum Vorschein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich streichelte ihre Muschi. Plötzlich kam Jana wieder hoch und fragte mich, ob ich mich nicht auch ausziehen will. Sie zog mich hoch und öffnete die Knöpfe meiner Bluse, zog sie mir aus und massierte sofort meine Brüste. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und ließ es geschehen. Dann spürte ich ihre Hände an meinem BH-Verschluß, den sie mühelos öffnete. Mein BH fiel zu Boden und schon waren Jana’s Lippen an meinen Brustwarzen. Nun drückte sie mich auf die Couch und so war ich diejenige, die nun auf dem Rücken lag. Sie zog mir auch noch die Hose und den Slip aus und legte sich neben mich. Wir drehten uns mit den Gesichtern zueinander. Zuerst schauten wir uns glücklich in die Augen und dann spielten auch schon wieder unsere Zungen miteinander.
Ab jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich ging mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Sie öffnete sie mir leicht und ich fühlte eine nasse Muschi. Als ich Jana da berührte, zuckte sie kurz zusammen, atmete einmal kräftig durch und stöhnte leise auf. Während wir uns weiter küßten, schob ich ihr 2 Finger in ihre Muschi. Sie war so nass, daß meine Finger problemlos in sie glitten. Jana öffnete nun weit ihre Schenkel. Sie hatte nun meinen Kopf auf ihre Brüste gedrückt, hielt ihn fest und stöhnte immer heftiger, als meine Finger sie fickten. Völlig ausgehungert dauerte es auch nicht lange, bis ihr Körper anfing zu zucken und sich in einem heftigen Orgasmus entlud. Dabei drückte sie meinen Kopf so fest auf ihre Brüste, daß ich kurzzeitig keine Luft bekam.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte,gab ich ihr einen Kuss und kuschelte mich an sie. „Du bist noch nicht fertig“, sagte sie zu mir. „Ich hatte schon lange keinen so geilen Orgasmus mehr,daß du mir es ruhig nochmal machen kannst“! Also ging ich mit meinem Mund gleich wieder runter zu ihrer Muschi und leckte daran, als sie sagte: „Nein, fick mich nochmal hart mit deinen Fingern“. Also kniete ich mich vor sie und steckte ihr wieder 2 Finger in ihre immernoch nasse Muschi. Auch Jana zuckte sofort wieder zusammen und flehte mich an, noch mehr Finger rein zu stecken. Als ich dann noch den 3. Finger in ihrer Muschi hatte, schrie sie ihre Lust herraus. Da ihr geiler Körper wieder so heftig zuckte und sie bald wieder einen Orgasmus hatte, beeilte ich mich, um auch noch den 4. Finger in ihre Muschi zu stecken. Kurz darauf hatte ich dann meine ganze Hand in ihrer Muschi. Jana konnte nur noch schreien. Ich bewegte meine Hand vor und zurück und fickte sie mit meiner ganzen Hand. Als ich anfing meine Finger in ihrer Muschi zu bewegen, krümte sich ihr ganzer Körper. Jana schrie nun ihren 2. Orgasmus laut herraus. Ihre Muschi lief regelrecht aus und unter ihrer Muschi bildete sich auf der Couch eine nasses Fleck. Während ihres Orgasmus hielt ich mit meiner Hand inne und leckte dafür über ihre Klit und küßte ihre Muschi.
Ihr ganzer Muschisaft lief mir über den Mund, das Kinn und am Hals entlang.
Auch meine Muschi war inzwischen total nass und sooo geil, daß ich wohl auch jetzt ohne großes Zutun einen Orgasmus haben könnte.
Noch während sie im Orgasmus zuckte, drehte ich sie auf die Seite und legte mich daneben. Wir verschlangen unsere Beine und drückten unsere Muschis aneinander. Ihre Nässe übertrug sich sofort auf meine Muschi. Ich packte sie am Po, zog ihre Muschi fest auf meine und fing an, meine Muschi an Ihrer zu reiben. Unsere Muschis rutschten übereinander her und dieses schmatzende Geräusch trieb mich in den Wahnsinn. Jana’s Körper konnte nicht aufhören zu zucken und auch ich konnte es nicht mehr aushalten. Meine Finger krallten sich in ihren Po und dann erlebte auch ich einen gewaltigen Orgasmus. Jana schaute mir dabei tief in die Augen und küßte mich. Vor Geilheit biß ich ihr leicht in die Lippen.
Wir blieben noch eine ganze Weile so aneinander gekuschelt liegen. Dabei küßten wir uns immer wieder und Jana saugte auch manchmal an meinen Nippeln, die dadurch immer hart blieben.
Plötzlich saugte Jana immer etwas heftiger an meinen Brustwarzen und dann spürte ich ihre Hand an meiner Muschi. „Du hast noch einen Orgasmus Rückstand gegenüber mir“ sagte sie und dann spürte ich auch schon einen Finger von ihr, wie er sich langsam in meine Muschi bohrte, die immer noch nass war. Ich grinste sie nur an, küßte sie zart und dann spürte ich auch schon ihren Finger tief drin. Sofort kribbelte es wieder in mir, ich hob ein Bein an und öffnete ihr gern meine Schenkel. Ohne Vorwarnung steckte sie mir gleich den 2. und 3. Finger mit rein.
Meine Muschi war vom letzten Orgasmus noch so erregt,daß sie keine Mühe hatte, meinen 2. Orgasmus herbei zu führen. Sie fickte mich mit ihren Fingern so heftig,daß ich nach nur kurzer Zeit den nächsten Orgasmus hatte. Während ich ihn erlebte und mein Körper zum 2. mal bebte, steckte sie mir ihre Finger tief rein und ließ sie den ganzen Orgasmus über in mir drin und spreizte nur ihre Finger dabei. Zusätzlich saugte sie dabei an meinen harten Nippeln. Ich presste nun meine Beine zusammmen, klemmte ihre Finger in meiner Muschi ein,sodaß sie sie nicht rausziehen konnte.
Wieder blieben wir so einen Moment liegen. Dann öffnete ich meine Schenkel und ließ ihre Finger frei. Aber ehe sie sich meinen Muschisaft von ihren Fingern wischen konnte, nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Mund. Ich leckte ihr genüßlich einen Finger sauber, dann hielt ich den 2. Finger an ihren Mund und steckte ihn ihr rein. Nun leckte sie selber ihren Finger ab, bevor ich dann wieder den 3. Finger übernahm.
Jana bedankte sich bei mir für diese wundervollen Orgasmen. Wir redeten noch die ganze Nacht miteinander, kuschelten und küßten uns immer wieder.
Natürlich ging sie in dieser Nacht nicht mehr nach Hause. Am nächsten Morgen beschlossen wir, es ab jetzt öfter zu wiederholen. Seitdem haben Jana und ich eine neue Freizeitbeschäftigng: -Spieleabend!!

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Freundinnen

Na was sich Freundinnen nicht alles erlauben und trauen. Diesmal haben sie sich wieder was erlaubt um mich wieder einmal „zu schocken“. Das letzte Mal ist es für sie sozusagen in die Hose gegangen aber ich hatte das „Vergnügen“. Was sie aber bis heute nicht wissen! Aber diesmal waren eher sie geschockt als ich. Es war wieder mal an unserem Freitag Damen Abend. Silvia fuhr diesmal. Sonja und Christine waren auch wieder dabei. Zu viert fuhren wir wieder aus. Ich dachte in unser Stammlokal. Aber die Reise ging in eine andere Richtung. Ich wollte protestieren doch sie ließen nicht mit sich reden. „Das letzte Mal bist du uns davon gekommen und wir hatten alles schon so schön geplant gehabt.“ Ja sie mit ihrer Planung! Ich konnte ja nicht einfach aus dem fahrenden Auto raus springen. Wie sagt man so schön: Mitgegangen – Mitgefangen! Also musste ich mich in mein Schicksal ergeben und warten was sie schon wieder vorhaben. Wir fuhren nach Wien. Silvia hatte Gott sei Dank ein Navi. Ich glaube sonst wären wir nie angekommen. Aber die Gegend in der wir kamen, kam mir bekannt vor. Die wollten doch nicht…… je näher wir dem Ziel kamen, kam mir die Gegend immer bekannter vor. Sie hatte Glück und wir fanden rasch einen Parkplatz. Wir gingen in Richtung…… Ich glaube ich weis wohin sie mich entführen wollen. Und so geschah es dann auch. Wir gingen geradewegs auf den Swingerclub zu. Nur eines wussten sie ja nicht, mein Mann und ich gehen öfter in einen Club, nur ihnen habe ich davon noch nie was erzählt. Denn alles sollte man den Freundinnen auch nicht sagen. Wir gingen geradewegs auf unseren Stammclub zu. Sie wollten einfach rein gehen doch die Türe war zu. Was sie nicht wussten, war das man anläuten musste und da ich das Schlusslicht war läutete ich an ohne das sie es mitbekamen. Nachdem die Tür geöffnet wurde traten wir ein. Ich kam zum Schluss dran, zahlen brauchte ich nicht, da sie das schon für mich übernommen hatten. Der Kellner kannte mich und ich ihn, ich zeigte ihm ohne das es die anderen sahen mit dem Finger ein „Psst“ Übrigens ein netter Kerl zum vernaschen. Leider hatte er aber Dienst und war nicht privat hier. Wir zogen uns in der Garderobe um und jeder ging in Dessous, ich war froh was Schönes angezogen zu haben, wieder in den Barraum zurück und bestellten was zum Trinken. Ich sah mich in Ruhe um wer denn da war. Einige Pärchen, einige Soloherren und sogar einige Solodamen, uns davon ausgenommen. Meine Freundinnen waren ganz aus dem Häuschen, sie waren ja das erste Mal in so einem Club. Nachdem sie sich umgesehen hatten, besichtigten wir auch die anderen Räumlichkeiten. Sie amüsierten sich köstlich über alles. Ich war ganz ruhig, was sollte ich denn auch sagen, kenn ich schon, nichts neues oder so was in der Art oder sollte ich ihnen erklären wo und wie man am Besten……??? Die würden blöd schauen. Nein das konnte ich ihnen nicht antun. Also tat ich als würde mich das gar nicht interessieren und ging so gut es ging gelangweilt und schüchtern durch die Räume. Im Gegenteil mich interessierte ganz wer anders, nein nicht der Kellner. Eine Frau! Sie trägt ein rotes Neglige, die Haare sind schön geformt, schöne rot lackierte Fingernägel. Dezent geschminkt und trägt passend zum roten Neglige, rote Stöckelschuhe, in denen ich nicht mal richtig stehen könnte. Sie hatte so einen bestimmten Reiz. Stand vorhin bei einigen Männern und zwei „Frauen“ denen man ansah dass sie keine Frauen waren. Lach! Transen, nicht sehr gut gemacht, das man sie auf den ersten Blick gleich erkannte. Irgendetwas zog meinen Blick immer wieder auf sie. Auch als wir durch die Räume gingen war sie immer in der Nähe, mit ihren Freunden und hin und wieder auch alleine. Sie blickte auch immer wieder verstohlen her zu mir. Das reizte mich. Als wir wieder im Barraum waren und meine Freundin über die Räume diskutierten und was wer wo machte und wenn, wo sie was machen würden. Verzog ich mich aufs WC. Ich war neugierig ob sie nachkam. Und tatsächlich als ich aus dem WC kam stand sie in der Nähe und tat so als würde sie in ein Zimmer sehen. Ich ging zurück zu einem bestimmten Raum. Sie folgte mir. Ich beobachtete sie auch so oft es ging. Irgendetwas störte mich an ihr und es zog mich auch etwas unwiderstehlich an. Ich konnte es nicht sagen. Ihre „Freundinnen“ holten sie ein und blödelten mit ihr rum. Ich fing einige Sprachfetzen auf. Sie würde doch nicht…..??? Das wollte ich jetzt raus finden. Ob sie auch eine……….. war?? Ich wurde etwas nervös und erregt zugleich. Ich ging in das Zimmer und hängte ein Handtuch vor das kleine Fenster, dass keiner rein sehen konnte. Ich wollte nicht das meine Freundinnen was sahen. Als ich gerade wieder gehen wollte um zu sehen wo „Sie“ war kam Sie auch schon rein und fragte mit fraulicher Stimme: „Bist du das erste mal hier?“ „Mit meinen Freundinnen bin ich das erste Mal hier. Aber mit meinem Mann war ich schon öfter in einem Club. Nur meine Freundinnen wissen das nicht und ich will auch nicht dass sie das erfahren. Denn sie wollen mich sozusagen „entjungfern“ und entjungfern sich selber damit.“ Und grinste etwas. Sie lachte etwas zu hoch. Ist sie auch…? Meine Vermutung bestätigt sich immer mehr. Und die Situation passt auch gerade noch so schön. Denn gerade wird sie etwas zur Seite gedrängt weil einige gerade vorbei wollen und der Gang etwas schmal ist an der Stelle. Sie schimpft etwas und muss weiter ins Zimmer gehen. Das nutze ich aus und mache die Türe zu und versperre sie auch. Mal sehen was sie macht, so neugierig wie sie war dürfte sie sich nicht wehren. Ein kleines aufblitzen in den Augen sehe ich noch aber zugleich auch die Unsicherheit. „Hast du was vor weil du die Türe zusperrst?“ fragt sie etwas hoffnungsvoll und auch etwas unsicher. „Ja. Ich möchte mal sehen wie es ist mit einer Frau. Das hatte ich noch nie. Ich hoffe du bist etwas bi, ansonsten müsste ich gehen.“ Ich warte auf ihre Reaktion. „Das ist jetzt etwas schwer zu erklären. Ich stehe schon auf Frauen.“ Na da haben wir ja den Schlammassel, denke ich mir. Sie ist ein Mann, und ab jetzt reizt mich das Spiel ungemein. „ Ich sollte dir aber vorher noch was sagen………..“ Und bevor sie aussprechen kann, küsse ich sie schon auf den Mund. Sie ist nicht viel größer als ich, abgesehen von den Stöckelschuhen. Zuerst war sie zu sehr überrascht von meinem Kuss aber sie fing sich rasch und erwiderte ihn. Ich fing an sie zu streicheln, sie tat es mir bald gleich. Zuerst öffnete sie mir meine BH und fing an meine Brust zu küssen, zu streicheln, mit der Zunge zu schlecken. Sie machte das so gut das ich schon da so erhitzt war wie erst bei einem guten Fick. Während sie sich um meinen Busen kümmerte, streichelte ich ihren Rücken und zog ganz langsam das Kleidchen hoch. Bevor ich es ausziehen konnte musste sie noch mal anfangen: „Ich muss dir was sagen und warnen bevor du weiter machst damit du dich nicht erschreckst und dann einfach davon läufst.“ Ich legte ihr meinen Finger auf den Mund. “Pssst, mach weiter, dass ist besser und sorg dich nicht um mich, ich weis was ich tue.“ „Wie du meinst.“ Und sie machte weiter und lies sich jetzt ihr Kleidchen ausziehen. Brüste kamen nicht zum Vorschein aber das hatte man auch so gesehen. Ich spielte mit „ihren“ Brustwarzen. Danach lies sie sich runter zog mein Höschen aus und fing an mit meinem Kitzler und mit meinen Schamlippen zu spielen. Ich lehnte nach wie vor noch an der Türe und musste aufpassen dass mir die Füße nicht zu schwach wurden und ich dann liege. Ich fiel von einem Orgasmus in den anderen. Irgendwann konnte ich nicht mehr und musste sie wegdrücken. „Ich brauche eine kleine Pause sonst falle ich in Ohnmacht.“ Sie half mir zum Bett, wir legten uns darauf und fingen an uns wieder gegenseitig zu streicheln und auch wieder zu küssen. Diesmal streichelten meine Hände tiefer zu Ihrem Höschen und ich spürte … ja genau das richtige was ich jetzt brauchte. Eine riesengroße beule! Ich rutschte runter und zog “Ihr“ das Höschen aus und zum Vorschein kam ein gewaltiger Schwanz! Ich nahm ihn sofort in Beschlag. Zuerst mit meinen Händen dann mit der Zunge und dann mit meinen Lippen und zum Schluss mit meinem ganzen Mund. Sie/Er stöhnte auf unter meiner Führung. Es dauerte nicht lange und er musste mich wegdrücken weil sonst hätte er bald abgespritzt, das wollte weder er noch ich. Nach einer kurzen Kusspause, nahm er ein Kondom zog es sich über und drang in mich ein. Ich war nach wie vor heiß und sehr nass. Er glitt rasch rein und fing an mich langsam zu ficken. Er wurde dann immer schneller und drückte ihn auch zeitweise weit und fest rein. Das törnte mich noch mehr an. So ging es einige Zeit weiter. Ich war schon wieder bei einem Orgasmus als auch er kam. Danach lagen wir einige Minuten nebeneinander. Bis er zuerst fragte: „Wusstest du es oder bist erst später draufgekommen das ich keine richtige Frau bin?“ Ich sagte ihm dann auch ganz ehrlich dass ich zuerst echt geglaubt habe er sei eine Frau aber mit der Zeit draufgekommen bin dass „Sie“ doch ein Mann war. Spätestens als wir im Zimmer waren und auch wenn er trotzdem eine Frau gewesen wäre hätte ich auch mit ihr geschlafen. Denn sie/er habe so eine bestimmte Ausstrahlung gehabt die mich anzog. Danach gestand er mir das er keine Echte Transe sei, sondern eine Wette verloren habe und er dadurch als Frau in einen Club gehen musste und als Draufgabe, weil er seinen großen Mund wieder nicht halten konnte, der übrigens toll küssen und schlecken konnte, auch eine Frau aufreißen muss sonst wäre er als Ersatzstrafe angebunden worden und vorne gereizt und hinten angebohrt worden! Das wollte er ganz und gar nicht. Na das war ein harter Wetteinsatz! Eigentlich müsste ich dir dankbar sein das du mich auserkoren hast sonst wäre es bald so gewesen. Aber wie beweise ich es meinen Freunden das ich…… Übrigens die anderen „Frauen“ sind auch Männer die eine Wette verloren haben. Dass lass nur mich machen und ich hoffe meine Freundinnen haben davon nichts mitbekommen. Wir redeten noch etwas und gingen dann duschen. Draußen war es ziemlich ruhig. Als ich wieder zu meinen Freundinnen kam, fragten sie mich gleich alle wo ich war, was ich inzwischen gemacht habe, du warst 1 ½ Stunden weg, usw. „Ich war mit einer netten Frau in einem Zimmer und wir haben geredet. Sie war auch das erste Mal da und hatte etwas Angst vor den vielen Männern.“ Mittlerweile war auch „Sie“ wieder da. Da es schon ziemlich spät war und wir ja noch eine weite Reise vor uns hatten zogen wir uns an und gingen. Ich schlich mich hinten nach damit meine Freundinnen nicht alles sehen. Ich muss mich noch verabschieden sagte ich noch und machte eine Kurve. Ging zu IHM und gab ihm vor den Augen seiner Freunde, bei denen er jetzt stand einen dicken, ganz dicken Kuss. Die schauten nur so. „Ich hoffe wir sehen uns wieder mal, Süße!“ Und verschwand ebenfalls. Meine Freundinnen redeten während der Fahrt noch viel über den Club. Was sie das nächste Mal machen würden oder werden. Ich hörte nur mit halbem Ohr zu. Mir fiel dann ein dass ich ja weder ihren noch seinen Namen wusste. Wie sollte ich ihn wieder sehen? Das letzte Stück von der Fahrt träumte ich von ihm bzw. ihr. Und dass Sie mir was gezeigt haben was ich noch nicht kannte. Dachten Sie, dabei könnte ich Ihnen erzählen was ich schon alles erlebt habe

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Lehrerbesuch

Ich wartete. Mein Kunstlehrer hatte sich für vierzehn Uhr angemeldet, um mit meinen Eltern zu sprechen. Ich hatte ihnen nichts davon gesagt und meinem Lehrer hatte ich auch nicht gesagt, dass sie beide bis abends arbeiten mussten.

Er unterrichtete uns in Kunst. Als er vor acht Monaten unsere Klasse übernahm hatte ich mich sofort in ihn ver-liebt. Er sah blendend aus. Aber ich wusste nicht wie ich ihn rumkriegen konnte. Heute sollte es passieren. Ich hatte mich ausgezogen und unter der Dusche nass gemacht. Die Wasserperlen glänzten auf meiner Haut. Um meine Hüften hatte ich ein Handtuch geschlungen, das ich nachher wie zufällig verlieren wollte. Durch das Handtuch konnte man die Form meines kleinen Hintern sehen. Meine Pobacken waren schön rund und fest.
Es klingelte an der Haustür. Ich zählte bis zehn, dann öffnete ich die Tür und tat überrascht. „Oh, schon so spät. Entschuldigung, da habe ich mich in der Zeit versehen. Kommen sie herein“. Ich ging vor ihm ins Wohnzimmer. Auf halbem Weg rutschte mein Handtuch und fiel zu Boden. Aufreizend langsam bückte ich mich, streckte ihm dabei meinen Arsch entgegen, und hob es auf. Provisorisch legte ich es wieder um meine Hüften und hielt es mit einer Hand fest. Natürlich hatte ich es zu hoch angesetzt, so dass man den Anfang von meinem kleinen Hintern sehen konnte. Im Wohnzimmer bot ich ihm einen Platz auf der Couch an und erklärte ihm, dass mein Vater eigentlich hier sein wollte aber dann doch dringend in seine Firma gerufen wurde. Dann sagte ich: „Ich geh mich schnell anziehen“.

Ich drehte mich um und zog dabei das Handtuch noch ein bisschen höher, so dass mein halber Arsch zu sehen war. Bevor ich die Tür erreichte rief er mich. „Dennis warte, komm noch mal zurück“. Ich ging zu ihm. „Noch näher, ganz nah zu mir“, sagte er. Ganz dicht stand ich jetzt vor ihm. Seine Hand ging zitternd zu meinem Handtuch und zog es weg. Was ich wollte konnte er deutlich sehen, denn mein Schwanz stand hart und steif vor seinem Gesicht. Er hielt mich an den Hüften fest und betrachtete mich von oben bis unten. „Ach Dennis, du machst es mir schwer. Ich darf das nicht aber ich kann nicht anders“. Mit diesen Worten beugte er sich hinunter und Küste meine Eichel. Er liebkoste sie mit seiner Zunge. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, schloss meine Augen und genoss seine Zärtlichkeiten. Als er meinen Schwanz in den Mund nehmen wollte sagte ich: „Warte Ralf, komm mit ins Schlafzimmer. Ich will dich spüren, deine Haut fühlen und deinen Körper streicheln.

Er zog sich aus und ich betrachtete ihn dabei. Was da unter seiner Kleidung zum Vorschein kam war beacht-lich. Aus dem Busch zwischen seinen Beinen wuchs ein Baum empor der enorme Ausmaße hatte. Dann legten wir uns aufs Bett. Wir streichelten gegenseitig unsere Körper. Er Küste mich sehr zärtlich. Ich kniete mich über ihn, so dass mein Schwanz über seinem Gesicht war und ich seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Er drückte meinen Schwanz in seinen Mund und begann vorsichtig daran zu saugen.

Auch ich begann seinen Schwanz mit meinem Mund und meiner Zunge zu verwöhnen. Seine Hände streichel-ten meinen kleinen glatten Po. Ein Finger suchte mein Loch und bohrte sich hinein.

Meine Geilheit war unbeschreiblich. Ich saugte heftiger an seinem Schwanz und auch er saugte kräftiger. Die-ses Bohren in meinem Arsch und diese heißen Lippen um meinen Prügel, machten mich so scharf, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Mein ganzer Körper wurde durchgeschüttelt als mein Schwanz sich in Ralfs Mund entlud. Gierig schluckte er meinen Geilsaft. Auch Ralf begann jetzt mit seinem Arsch hin und her zu rutschen. Mit einem kräftigen Ruck rammte er seinen Ficker tief in meinen Mund und im selben Moment spritzte er ab. Beinahe hätte ich mich verschluckt aber schnell hatte ich mich an diesen Geschmack gewöhnt und gierig schluckte ich dann seine warme Brühe. Danach lagen wir noch lange zusammen und schmusten miteinander.
Ralf kam noch oft um mit meinen Eltern zu sprechen, aber zufällig waren sie jedes Mal nicht da. Nur ich war alleine zu Hause. Aber das war Ralf dann auch lieber.

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mit drei Fotzen am See

Meine Herrin Angelika hatte mich wieder einmal als Fotzenknecht, Leckdiener und Besamer an brünstige, juckende Fotzen ausgeliehen. Drei megageile Bi-Damen, Ingrid, Nicola und Hilde wollten es ohne ihre Männer in freier Natur, am “Kleinen See”, mal so richtig versaut miteinander und mit einem willigen Fotzenknecht, der alle ihre Befehle befolgt, treiben. Alles was geil und versaut ist, sollte erlaubt sein. Die Herrin hatte mir aufgetragen, mit meiner Zunge, meinen Lippen, meinen Händen, meinem Schwanz und mit meinem ganzen Körper den drei Frauen für alle ihre Wünsche zur Verfügung zu stehen.

Am “Kleinen See” angekommen, suchten wir uns auf einer Waldlichtung ein ruhiges Plätzchen für unsere Sexspiele. Ich musste mich nackert ausziehen und mir vor den Augen der 3 Damen meinen Piller zur harten, steifen Stange anwichsen. Die Frauen prüften die Härte meiner Latte mit einigen lässigen Wichsbewegungen und zogen mir genüsslich die Eier lang. Dann durfte ich die drei Grazien entkleiden. Die blonde Ingrid trug einen blauen Mini mit einem weißen Pulli und weiße Stiefelchen, die schwarzhaarige Nicola einen bodenlangen, weißen Spitzenrock und ein rotes T-Shirt, die blonde Hilde ein schulterfreies gelbes Seidenkleid und rote, hochhackige Schuhe.
Es war ein wunderschöner, sehr erregender Anblick, als die 3 reifen Frauen, nur mit ihren Schuhen bekleidet, vor mir standen und mir ihre schwellenden, üppigen Brüste mit den strotzenden Nippeln, die prallen Ärsche und die gut ausgebildeten, speckigen, rasierten Muscheltiere mit den aus den Ritzen hängenden Futlappen präsentierten.
Ich durfte vor den nackerten Frauen niederknien und intensiv an ihren Mösen schnuppern. Nur schnuppern, noch nicht schlecken. In vollen Zügen zog ich den betörenden, die Sinne total erregenden weiblichen Duft der herrlichen Pflaumen ein. Jede Fummel hatte einen besonderen, charakteristischen Duft, passend zu dem betreffenden Weib. Während die Kiebitze von Ingrid und Hilde eher blumige, sanfte Duftnoten verströmten, hatte die Funze von Nicola einen strengen Sardellengeruch. Oh wie gern würde ich jetzt die Pussen mit meinen Lippen und meiner Zunge besuchen und ausschlecken, aber das durfte ich noch nicht.
Nach dem Schnupperkurs griffen die Schnallen mich und drückten mich sanft zu Boden. Die Nicola war sofort über mir und setzte sich mit ihrem, strammen Arsch auf mein Gesicht und rieb genüsslich ihre beiden Löcher darauf ab. Hilde ritt unten auf mich auf, griff sich meinen Fickprügel, stülpte ihre glitschige Fotze darüber und begann ganz langsam zu reiten. Die Ingrid hockte an der Seite und bespielte abwechselnd die vollreifen Äpfel von Nicola und Hilde. Sie molk und quetschte die Melonen, zog die Saugwarzen lang was die beiden Frauen, wie man an ihrem Stöhnen und Keuchen erkennen konnte, sehr genossen.
Nicola hob ihren Arsch etwas an, damit ich mit meinem Lecker besser an ihr Poloch kommen konnte. Ich ließ die Zungenspitze um die Rosette kreisen und ließ den Leckaal dann für einen analen Zungenfick in Nicolas Arabische Möse einfahren. Mein Schwanz war fest in der Klammer von Hildes erfahrenen Scheidenmuskeln. Mein Zungenarschfick hatte schon bald Erfolg. Nicola stöhnte auf, ihr Arsch begann zu wetzen und dann lief ihr der Venussaft in Strömen aus dem Mösenloch. Ich zog meine Zunge aus dem Prachthintern raus und ging mit dem Mund ans Fotzentier. Gierig schleckte ich den Mösensaft ab und setzte meine Zunge und Lippen jetzt weiter an der Mösch ein. Ich bediente ausgiebig den Kitzler und ließ meinen Lecker einfahren ins schleimige Spundloch. So tief es ging. Ich zungenfickte die Scheidenwände, bis das geile Weib erneut ihren bitteren Pflaumensaft in meinen Mund abdrückte.
Hilde ritt währenddessen meinen Kolben immer rasanter ab. Ganz tief steckte mein Lümmel in der glitschigen Samendattel der wilden Reiterin drinnen und stieß bei jedem Senken ihres Arsches an den Uterus. Das brachte der Frau einen schleimigen Abgang nach dem anderen. Während des Reitens waren Ingrids Hände weiter an Hildes Duddeln dran, walkten, quetschten und rissen die Schleudermäuse nach unten. Nicola ging mit einer Hand an Hildes Funze, rieb ihr die Clitoris und zwängte dann neben meinem Fotzenhobel ihren Mittelfinger zusätzlich in die Möse. Das hielt unser Hildchen nicht lange aus. Ihre Reitbewegungen wurden schneller und schneller, der Arsch begann zu wetzen und dann ein gellender, schriller Schrei und Hildes Punze explodierte in einem gigantischen, lang anhaltenden Superorgasmus mit einem Schwall warmem Fummelsaft, der meinen Lötkolben umspülte. Mein Sperma kochte in den Eiern, stieg unaufhaltsam nach oben und ich rotzte mich in der Hilde gründlich aus und blieb zu Nachbehandlung und Melken noch im Fickkanal drinnen, bis die Reiterin abstieg und der Ingrid mein ausgespritztes Gehänge zur weiteren Behandlung überließ.
Die beugte sich drüber, stopfte sich mein von Fotzenschleim und Restsperma triefendes Rüsseltier zum Lutschen und Saugen in ihren sinnlichen Mund. Schmatzend schleckte sie die Fickstange sauber. Sie nahm die Eier in beide Hände und zog sie kräftig in die Länge. Mit Zunge, Lippen und Zähnen wurde das Schwanzfleisch ausgiebig bedient. Ganz tief ließ das gierige Weibsbild meinen Riemen in ihre Mundfotze einfahren. Bis zum Anschlag. Die Technik des Deep Throat beherrschte die Ingrid wirklich in höchster Vollendung. Mindestens eine halbe Stunde war ich in ihrer heißen Möse drinnen und spürte ihre erregenden Saugbewegungen. Um der Ingrid das richtige Deep Throat- Gefühl zu schenken, hielt Hilde ihr immer wieder solange die Nase zu, bis ihr fast die Sinne schwanden. So einer Penisbehandlung kann ein Mann nicht lange widerstehen und so drückte ich der Frau, als sie durch den Luftmangel fast besinnungslos war meine Schwanzbeize in den Hals.

Bis meine Spermaschleuder wieder spritzfähig ist, hatte ich es den drei leckeren Fotzen und Arschfotzen mit meiner Zunge zu besorgen. Die Damen gingen nebeneinander in Hündchenstellung und reckten mir auffordernd ihre imposanten Hinterteile mit den zwei Lustöffnungen entgegen. Ich begann mit der Punze von Ingrid, schleckte sie bis sie feucht und schleimig wurde und genoss den betörenden Geschmack ihres Honigs. Dann wechselte ich zur rosafarbenen Rosette, küsste und schleckte sie, bis dem heißen Weib der Mösensaft nur so aus dem Fickloch quoll, den ich begierig trank. Als nächstes nahm ich mir Punze und Rosette von Nicola vor. Deren Feigensaft schmeckte streng und sehr bitter, als er nach intensivem Polochschlecken aus ihrem Muscheltier in meinen Mund rann. Nicola hatte besonders lange, dunkle Futlappen, die ich tief in meinen Mund hineinzog und zärtlich bekaute. Zuletzt beschleckte ich Fotzentier und Anus von der Hilde. Die kam sehr schnell und auch deren Mösenschleim war ein echter Genuss für einen durstigen Fotzenknecht.

Durch den Genuss des vielen Fotzenhonigs war mein Fickstachel schnell wieder steif und einsatzbereit. Nicola war es, die jetzt durchgepudert werden wollte. Ich musste mich auf den Rücken legen und das fickgeile Frauenzimmer bestieg mich mit dem Rücken zu meinem Gesicht. Sie rutschte mit ihrem geilen Hintern auf meinem Gesicht herum. Dann halfen ihr ihre beiden Busen- und Fotzenfreundinnen ihre juckende, nasse Feige über meinen Ständer zu stülpen. Nicola begann sofort feurig zu reiten und ließ meine Eichel bei jeder Reitbewegung hart gegen ihre Gebärmutter stoßen. Hilde stimulierte mit ihrem Mittelfinger mein Popoloch und die Ingrid rubbelte hektisch Nicolas Kitzler ab. Das brachte uns schnell auf höchste Ficktouren. Nicola kam wild schreiend gleich 3-mal hintereinander. Dann war Lochwechsel angesagt. Nicola hob ihren Hintern, mein Rammelspeer glitt aus der Scheide und wurde von der Ingrid in Nicolas heißes Ofenrohr gestopft, in dem ich mich hemmungslos ausschleimen durfte. Als Nicolas Arschloch meinen Piller freigab, waren die beiden Fotzen- und Busenfreundinnen sofort zur Stelle. Ingrid ging ans Popoloch und schlotzte meinen Blubber heraus. Hilde schleckte meinen Lümmel sauber und saugte mir auch noch den letzten Spermatropfen aus den Eiern. Mensch was waren das doch für versaute Luder. Nachgespült wurde mit meiner warmen Pisse. Ich musste meine Brunzgurke nacheinander in die lüsternen Mundfotzen der Tussen hängen und in ihre Hälse abstrullen.
Die Damen bedankten sich ihrerseits mit köstlichem, warmen Damensekt der Marke „Hausfrauenfotze“. Ich kniete nieder, die Pisserinnen stellten sich um mich herum, öffneten mit beiden Händen weit ihre verkommenen Puller und schifften sich hemmungslos aus. Die dicken, dampfenden Weiberstrahlen trafen meine Augen, Hals, Brust, schossen in meinen weit geöffneten Mund, auf meine rausgestreckte Zunge und die warme, stark duftende Bouillon rann an meinem Körper hinunter. Ein herrliches, ein erregendes Gefühl!! Die NS-Strahlen aus den versauten Weiberfotzen wollten gar nicht enden, ich ertrank förmlich in Weiberpisse.
Während unserer Fick- und Pissspiele hatten sich, wie immer am Kleinen See, viele Spanner und Wichser eingefunden, die immer näher gekommen waren, uns zuschauten und ihre Ständer polierten. Drei besonders kecke Hengste hatten sich ganz dicht hinter meine brunzenden Damen gestellt, ließen frech ihre Eicheln durch deren schweißige Pospalten gleiten, wichsten dann ihre Riemen bis zum Orgasmus und rotzten hemmungslos ihre klebrige Bocksahne auf die prallen Weiberarschbacken. Ein geiler Anblick!
Den drei Damen gefiel das gut. Nachdem die Kerle sich ausgespritzt hatten, ließen sie sich von mir ihre mit klebrigem Sackrotz vollgesauten Ärsche sauberlecken und bekamen mächtigen Appetit auf noch mehr Bocksahne. Diesmal aber in ihren spermageilen Mundfotzen. Sie griffen sich aus der inzwischen großen Menge an geilen Böcken einen nach dem anderen zum fröhlichen Sperma-Absaugen, schlotzten die Sackerln gierig bis zum letzten Tropfen leer und schluckten den Nüllensaft genüsslich runter.
Es sprach sich am See schnell herum, dass hier drei megaheiße Mundfotzen mit Schwanzsahne bedient werden wollten. So kamen die Kerle jetzt in Scharen, um sich ihre juckenden Flöten absaugen zu lassen. Es waren über 30 Sackträger, die von meinen 3 Frauen entsamt wurden. Die waren in einem wahren Spermarausch und konnten gar nicht genug von dem leckeren Pfeifensaft in ihre lüsternen Mundfotzen rein bekommen.
Einen Schwanzträger hatten sie für mich als ein Jungsperma-Dessert reserviert. Es war ein ganz junger Kerl mit einem weit nach unten baumelnden, ziemlich dickem Rüsseltier und Hoden wie Tennisbälle. Ich musste vor ihm niederknien, die Ingrid setzte sich auf meine Schultern und ich spürte ihr klatschnasses, heißes Muscheltier in meinem Nacken. Sie öffnete mir mit beiden Händen den Mund und die Hilde stopfte mir den Penis des Jünglings rücksichtslos ins Maul und ließ es darin wachsen. Der dicke, wohlschmeckende Aal steckte ganz tief in mir drinnen, wurde immer dicker und länger und füllte bald meinen ganzen Mund aus. Ein Schwanz im Mund ist doch immer wieder ein erregendes Erlebnis. Nicola stand hinter dem Burschen und hatte ihm einen Finger in den Arsch gerammt und verpasste ihm einen rasanten Fingerarschfick. Die Hilde zog ihm genießerisch die Eier lang und quetschte sie zusammen. Erst sanft und zärtlich, dann wie in Trance immer rüder und brutaler.
Ich saugte und lutschte die steife Nudel in mir. Es dauerte nicht lange und dem Jüngling kochte seine Sacksahne über. Der Kolben in meinem Schlund begann konvulsivisch zu zucken und bäumte sich wie ein wildes Tier auf. Genau in diesem Moment hielt mir die Hilde die Nase zu, ich bekam kaum noch Luft, mir schwanden fast die Sinne und dann ging die Saftschleuder in mir auch schon los und rotze mir köstlichsten, leicht bitteren Schnodder in den Hals. Wouhh, was für eine Ladung! Die Nille wollte gar nicht aufhören abzuspritzen! Immer wieder schoss es aus der Samenkanone heraus. Unfassbar, was der Kerl in seinem Sack hatte! Meine drei Damen passten auf, dass ich den ganzen Schlabber brav runterschluckte und den Jungpiller gründlich sauber leckte. Ingrid war von meinen Schultern gestiegen, die drei Damen stellten sich in Pissposition und verpassten mir nach dem Jungsperma eine Spülung mit warmer, würziger Weiberpisse. Ich öffnete weit den Mund, bereit fürs leckere Pipitrinken. Ein Puller nach dem anderen schob sich vor mein Maul, wurde lasziv mit beiden Händen geöffnet und begann wie mit Urgewalten zu brunzen. Dicke, goldgelbe, dampfende Pissstrahlen schossen unerbittlich in mich hinein und beglückten mich mit ihrem herrlichen Geschmack.

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Hardcore Voyeur

Besuch der Schwägerin

Ich war auf dem Heimweg von einer Geschäftsreise. Eigentlich wollte ich erst einen Tag später zurück fahren, aber ich war schneller mit meinen Terminen durch, als ich geplant hatte. Ich freute mich auf das überraschte Gesicht meiner Frau, die mich erst für den nächsten Tag erwartete. Als ich auf den Hof fuhr, stand da ein fremdes Auto und es fiel mir wieder ein, die Schwester meiner Frau wollte für eine Nacht bei uns bleiben, sie war auf dem Weg zu ihrem Mann, der gerade eine Kur an der See absolvierte. Also wurde es wohl nichts mit einem Begrüßungsfick
Im Haus war es dunkel, nur oben im Schlafzimmer brannte Licht. Von dort hörte ich auch Stimmen und so ging ich nach oben. Von der Diele konnte ich in den Schlafraum sehen und schaute perplex auf zwei nackte Ärsche. Probier das mal an, sagte meine Frau zu ihrer Schwester und hielt ihr einige Wäschestücke hin. Beide standen vor einer geöffneten Schublade, in der sie ihre geilsten Dessous aufbewahrte, Büstenheben, offene Slips und ähnliches. Wenn du das unter einem Kleid trägst, dass du vorn aufknöpfen kannst, wird auch dein Mann wieder einen steifen Schwanz kriegen. Meine Schwägerin legte einen Strapsgürtel an und drehte sich vor dem Spiegel. Am besten war deine Idee, mir die Fotze zu rasieren, hörte ich sie sagen, ich werde geil nur vom hinsehen. Beide Frauen hatten mich bisher nicht gesehen. Ich wollte mich gerade bemerkbar machen, als meine Frau zu Ihrer Schwester sagte, ich werde auch geil, weißt du noch, wie wir uns als Teenies gegenseitig geleckt haben, dabei streichelte sie ihrer Schwester die Schamlippen und zog sie aufs Bett. Sofort fingen beide an, sich ihre Zungen in die Fotzen zu schieben.
Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, dass mich diese Aktion richtig geil gemacht hatte. Ich zog mich aus und stellte mich mit steifem Schwanz vors Bett. Mit den Worten: Da komm ich ja wohl gerade rechtzeitig, machte ich mich bemerkbar. Beide Frauen sprangen aus dem Bett. Hallo Schatz, Moni ist schon hier, rief mir meine Frau zu. Das seh ich, antworte ich, und auch dass hier zwei geile Fotzen auf einen Schwanz warten, komm her Schwägerin und lass dich begrüßen. Zögernd kam Moni auf mich zu. Den Versuch, ihre Blöße zu bedecken, hatte sie gleich wieder aufgegeben, soviel Hände hatte sie nicht, um ihre Titten und die frisch rasierte Scham vor mir zu verbergen. Ich zog sie zu mir. Mein Schwanz presste sich an ihren Körper und mit meinen Händen nahm ich ihre Arschbacken. Von hinten spürte ich den Körper meiner Frau. Ja komm, fick uns alle beide, sagte sie, nimm zuerst Moni, die hat seit Wochen keinen Schwanz mehr gehabt. Das geht doch nicht, protestierte Moni und löste sich aus meiner Umarmung. Ich griff ihr zwischen die Beine, so nass wie du hier bist, spricht deine Lustgrotte aber eine andere Sprache als dein Mund, erwiderte ich. Moni schaute auf meinen Schwanz, der ist ja auch rasiert, sagte sie zu meiner Frau. Die zog ihre Schwester wieder aufs Bett, öffnete ihr die Schenkel und begann sie erneut zu lecken. Moni schien das zu genießen, es dauerte nicht lange und sie begann genüsslich zu stöhnen. Meine Frau gab mir ein Zeichen, rollte sich zur Seite und rief, schieb ihn ihr rein, der geilen Sau. Ja ich bin eine geile Sau und ich will jetzt gefickt werden, hörte ich von Moni. Ich ließ mich nicht lange bitten und schob ihr meinen Speer hinein. Schneller, rief sie, ich bin gleich soweit. Ich steigerte das Tempo und spritzte meinen Saft in ihre Möse.
Ich blickte zu meiner Frau, die mittlerweile neben ihrer Schwester lang und sich selbst befriedigte. Einen Finger hatte sie in Ihre Fotze geschoben mit der anderen Hand bearbeitete sie ihren Kitzler. Ein geiler Anblick. Komm Moni, blas mir meinen Schwanz wieder steif, forderte ich meine Schwägerin auf, deine Schwester will auch gefickt werden. Moni nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich habe noch nie einen rasierten Schwanz angefasst, geschweige geblasen, sagte sie zu mir. Nach einigen Wichsbewegungen, fing sie dann an, meinen Schwanz abzulecken, um ihn dann zu blasen. Der Anblick der beiden nackten Frauen machte mich sofort wieder geil und ich konnte mich schnell meiner Frau widmen. Fick mich in den Arsch, eine Fotze hattest du ja gerade erst, flüsterte sie mir zu. Und zu ihrer Schwester, steck mir zur Vorbereitung langsam einen Finger in mein Arschloch. Sie kniete sich hin und reckte ihr den Arsch entgegen. Moni leckte ihr zunächst die Rosette, schob dann ihre Zunge nach, um dann einen Finger einzuführen, den sie in langsamen Fickbewegungen hin und her schob. Und nun deinen Schwanz, rief sie unter lautem Stöhnen zu mir. Ich setzte meinen Fickprügel an und schob ihn in ihr Arschloch. Mit meinen Händen umfasste ich sie und griff mir ihre Titten während wir fickten.
Ich sah zu Moni, die uns gebannt zusah. Wichs ihr den Kitzler und schieb ihr deine Finger in die Fotze, forderte ich sie auf. Moni reagierte sofort. Und so wurde meine Frau von vorn und hinten verwöhnt. Ich komme, schrie sie, und auch ich spritzte los.
Ich rollte mich zur Seite und blieb zwischen den beiden Schwestern liegen. Es war wie ein Traum. Nach kurzer Erholungspause fingen beide an, mit ihren Händen an meinem Schwanz zu spielen. Meinst du, wir kriegen ihn nochmal steif, fragte meine Schwägerin meine Frau.
Wenn er merkt, dass wir beide das versauteste Geschwisterpaar auf diesem Planeten sind, könnte es klappen, bekam sie zu Antwort. Und schon begann mein Schwanz zu zucken. Als dann zwei Zungen erst meine Eier und danach meinen Schwanz verwöhnten, dauerte es nicht lange und er war wieder betriebsbereit.
Die beiden legten sich nebeneinander und ich schob erst meiner Frau meinen Dolch in die Fotze, um ihn dann nach einigen Fickstößen herauszuziehen und meiner Schwägerin in ihre Lustgrotte zu schieben. So ging es ein paar Mal hin und her, bis ich schließlich zum dritten mal in dieser Nacht abspritzte, diesmal in der Fotze meiner Frau. Moni hatte sich inzwischen einen Finger in ihre Pflaume gesteckt. Als ich das sah, schob ich meinen Mittelfinger mit hinein und auch meine Frau beteiligte sich mit ihrem Zeigefinger. Moni bäumte sich nach kurzer Zeit auf und kam zu ihrem nächsten Orgasmus.
Erschöpft schlief ich ein. Als ich am anderen Morgen erwachte, stand meine Frau nackt vor dem Bett und streichelte ihre Schamlippen. Moni sei im Bad, erklärte sie, und ob ich Lust auf einen Morgenfick hätte. Ihr Anblick machte mich geil, ich zog sie zu mir und sie setzte sich auf mich und fing sofort an zu ficken. Sie beugte sich zu mir runter und hielt mir ihre schaukelnden Titten vor die Nase, was mich nur noch geiler machte.
So geht das nicht, erklang die Stimme von Moni, ohne mich könnt ihr vögeln wenn ich wieder weg bin. OK Schwesterlein, nimm ihn dir, konterte meine Frau und stieg von mir ab. Sofort hatte Moni ihren Platz eingenommen während meine Frau ihre Fotze über meinem Gesicht platzierte und ich sie lecken konnte. Streichel meine Titten hörte ich sie sagen. Und du meine, kam die Antwort von ihrer Schwester.
Es wurde noch ein geiler Vormittag. Leider musste Moni dann aufbrechen, um endlich zu ihrem Mann zu kommen. Sie zog eine der ausgewählten Büstenheben, Strümpfe und einen Strapsgürtel an. Darüber ein Kleid. Ich werde berichten, wie mein Outfit angekommen ist, versprach sie und nach einigen heißen Küssen waren wir allein. Wir hatten uns erst gar nicht angezogen. Ich zog meine Frau heran und fragte, wollen wir fortsetzen was wir schon begonnen hatten. Fick mich, flüsterte sie mir ins Ohr.

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Inzest

Meine Mutter die Sklavin

So fing alles an!
Als ich 17 Jahre alt war und noch zur Schule ging verehrte ich meine Mutter sehr!
Sie war mit ihren 42 Jahren noch sehr gut in Schuß!
Feste knackige Brüste, einen Körper der noch schöne Rundungen aufwies und einen sehr knackigen Hintern!
Unsere Familie war ansonsten ganz normal! Papa hatte die Hosen an und Mama hatte das Sagen!
Ich kenne meine Mutter nur in Röcken und passende Blusen. Meistens konnte man deutlich Ihre Brüste sehen wie sie fast aus dem BH hüpften!
Drunter trug sie immer halterlose oder Strapse die sich durch den Rock abzeichneten!
Das war immer ein geile anblicke, wenn sie sich runter beugte um irgendetwas aufzuheben!
Meine Hose wurde dabei immer ganz schön eng und musste mich erst einmal zurück ziehen um mir Erleichterung zu verschaffen!
Des weiteren trug sie einen Ring am Finger der echt komisch aussah. Den gleichen hatte ich schon mal in einem Porno gesehen und der hieß „Die Geschichte der O“ Dort wurde eine Frau mehr oder weniger als Sklavin gehalten und sie fand es auch noch geil! Der Ring war dabei ein Symbol für die Unterwerfung.
Damals dachte ich “Das währ auch was für mich“!
Eine Frau die macht was ich will!!

An einem Samstag kam ich dann unerwartet nach Hause!
Eigentlich wollte ich bei einem Freund schlafen und ein paar trinken. Aber es kam anders und ich fuhr nach Hause.
Ich wollte niemanden stören und schlich mich deshalb durch den Keller vorbei an unserem
Partyraum wo komische stimmen und Geräusche raus kamen! Es wurde gestöhnt und geschrieen und ich konnte nicht anders! Ich musste rein schaue!
Was ich dort sah verschlug mir erst einmal den Atem! Meine Mutter hing mit Kopf und Händen in einem komischen Gestell und wimmerte lautstark um Gnade! Mein Vater stand hinter ihr mit einer Reitgerte in der Hand und sagte: „na, du kleine Schlampe, gefällt Dir das??“ Meine Mutter wimmerte und konnte nur stöhnend ein „ja“ rausbringen. Sie musste jetzt ihren schwarzen langen Lederrock ausziehen. Aber es ging ja nicht!! Sie war ja gefangen! Dann sagte mein Vater“ Los du Votze hilf Ihr“ und schaute in die Ecke wo man nur einen Schatten sehen konnte! Dann kam jemand auf allen vieren heraus gekrochen!
Was ist das!!?? Das ist ja Uschi, Mutter´s beste Freundin!
Wegen dieser Freundin hatte ich schon oft eine feuchte Hose bekommen, weil Sie so geil aussah!! Meine Mutter stand dann nur noch in geilen schwarzen Strapsen und High Heels da!
Uschi hatte eine Schwarze Korsage die bis unter die Titten ging und hohe Lederstiefel an!
„Fiste Sie“ sagte er zu Uschi und schlug ihr mit der gehrte auf den Hintern!
Uschi gehorchte und kroch zu meiner Mutter. Dann fuhr Sie mit den Fingern über den Kitzler meiner Mutter und Sie stöhnte Laut auf! Erst mit einem Finger dann mit Zweien fuhr sie immer wieder in Mutters Votze. Es musste ihr gefallen denn Ihr Stöhnen wurde immer Lauter und heftiger! Mit einmal schob Uschi die ganze Hand rein und meine Mutter bekam einen riesigen Orgasmus!
In meiner Hose wurde es plötzlich feucht und ich merkte erst jetzt das mir einer Abgegangen war! Jetzt aber weg hier bevor ich mit Feuchter Hose erwischt worden währe!
Als ich ging hörte ich meinen Vater noch sagen, „ jeder der zu euch Milchkuh sagt dem müsst Ihr dienen egal was er von euch verlangt! Habt Ihr alten Schlampen das verstanden??
Ich hörte nur noch die beiden sagen, „ja Herr wir werden gehorchen“!
Dann schlich in mein Zimmer um mir erst mal einen runter zu holen. Ich hatte mächtig druck und es kam mir mächtig doll!
Morgens kam ich dann um Zehn in die Küche und meine Eltern nebst Uschi wahren sehr nervös! „Wo kommst du denn her“ fragte meine Mutter. „Aus meinem Zimmer“ gab ich zur Antwort. Ich erklärte ihnen dann, dass aus dem Abend nichts geworden war und ich früh ins Bett gegangen war! Sie wurden immer nervöser!
Um die Sache zu entspannen fragte ich sie dann wo sie gestern abend gewesen sind weil ich sie nicht finden konnte! Dann kam sichtliche Entspannung in Ihre Gesichter und mein Vater sagte, „wir waren aus und es wurde Spät“!
Dann vergingen einige Woche aber der Spruch von meinem Vater ging mir nicht mehr aus dem Kopf! Milchkuh war also das Zauberwort!
Eines Tages kam ich nach Hause und Uschi war mal wieder mit meiner Mutter am tratschen und Kaffee trinken!
Uschi holte dann die Milch aus dem Kühlschrank und Ihr Mini rutschte soweit nach oben das ich Ihre geile Votze sehen konnte! Sie war blankrasiert und ich konnte zwei Goldene Piercing´s sehen! Meine Mutter hatte wohl bemerkt wie ich sie beobachtete und bat mich doch eben mal den Hund raus zulassen!
Jetzt oder nie dachte ich mir! Ich drehte mich um und sagte“ Na, Ihr beiden Milchkühe! Wollt Ihr Mir gehorchen??
Uschi und meine Mutter schauten sich entsetzt an und fragten ob ich Fieber hätte!
Ich nahm Uschi und drehte sie so hin, dass sie sich mit den Armen auf der Arbeitsplatte abstützen musste um nicht das Gleichgewicht zu verlieren . Ich schob Ihr Meine Hand unter den Rock und steckte meine ganze Hand ohne vorwahnung in Ihre schon übertriefende Votze!
Sie schrie und sagte „ Ja mein Herr ich stehe zu Diensten!“ ich fickte sie mit der Hand und schaute meine Mutter an die Knallrot angelaufen war! „Komm her du alte Schlampe und hol meinen Prügel aus der Hose“, sagte ich zu ihr und erwartete jetzt eigentlich das sie fluchtartig die Küche verließ! Aber nein! Sie sagte nur “Ja, Meister“ und kam zu mir! Sie holte meinen schon steifen Schwanz aus der Hose und wixte ihn. „Blas mir einen du Schlampe“ befahl ich während Uschi einen Orgasmus nach dem anderen hatte!
Meine Mutter wixte erst langsam und dann immer schneller. „Nimm ihn in den Mund“ befahl ich und Sie steckte sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund! Sie saugte und pumpte wie eine Wahnsinnige an meinen Schwanz bis er drohte zu platzen! Ich zog ihn zurück und befahl jetzt beiden sich so hinzustellen, dass ich sie vögeln konnte! Sie taten es!
Ich setzte meinen Schwanz Ersteinmahl bei Uschi an und gab meiner Mutter einen Klaps auf ihren Hintern! Es schien Ihr zu gefallen, denn sie stöhnte laut auf und sagte „mehr“!
Ich schob nun meinen Schwanz langsam aber dennoch bis zum Anschlag in Uschis Votze und sie fing laut an zu stöhnen! Mit einer Hand erforschte ich Mutters Hintern und fand auch gleich ihre nasse Votze! Ich lies meine Finger ein paar mal in sie rein gleiten, bis sie richtig feucht wahren!
Dann ging ich ihr an die Rosette und führte langsam zwei Finger ein! Sie schrien Ihre Geilheit nur so heraus bis es Ihnen heftig kam!
Jetzt wollte ich Mutter ficken und ließ von Uschi ab! Ich setzte meinen Prügel an Ihre noch von meinen Fingern nasse Rosette und stieß kräftig zu! Erst kam ein „Aua“ und dann „Ja, gib es deiner Geilen Mutter so richtig in den Arsch! Fick mich!“ Ich tat dieses bis es mir so richtig kam und meine Sahne heftig in Ihren Arsch gepumpt wurde! Sie hatte gleichzeitig einen Riesen Orgasmus und pisste auf den Fußboden vor lauter Geilheit!
Danach mussten wir uns erst mal wieder sammeln und Uschi ergriff von uns als erstes wieder das Wort! „ Wie der Vater so der Sohn „ sagte sie!

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Hardcore

Begierde

Ob dein Freudenspender wieder mal Lust hatte sich zu entspannen? Ob du an mich gedacht hast, dir dabei die harte Latte gerieben hast?
Meine Chocco war manchmal in der Zwischenzeit ganz schön heiß und hat sich vorgestellt, wir würden es ganz heiß und leidenschaftlich miteinander treiben.

Schön gemacht habe ich mich für dich und mich, etwas aufregendes verführerisches angezogen, einen Spitzen BH, ein Höschen das einiges zeigt und einiges verbirgt, einen Strapsgürtel mit breiter Spitze, Nylons daran gehängt, damit es sehr aufregend aussieht. Mein schwarzes enganliegendes Kleid, das bis zu den Knien reichte, habe ich dann hochgeschoben, damit du alles schön sehen kannst. Das Höschen ließ ich erst mal noch an, ich streichelte mein Pfläumchen durch den Stoff, das war ein sehr aufregendes Gefühl meine Schamlippen
anschwellen zu spüren. Du hättest es bestimmt durch den Stoff sehen können, wenn ich dir dann auch noch erlaubt hätte mit deiner Hand dorthin zu fahren, zu verweilen, hätte es dich bestimmt ganz verrückt gemacht. Der Schwanz hätte sich im Nu aufgerichtet und mir gezeigt wie er das Weib jetzt begehren würde.

Meine Augen richteten sich ganz auf den harten Speer, der in die Höhe stand, sich wie verrückt benahm und wild pochte. Seine Adern waren dick und bläulich rot gefärbt, ein Zeichen höchster Erregtheit, das geilte mich unheimlich auf. es ermutigte mich sogar meine Chocco noch inniger zu stimulieren, dir zu zeigen wie scharf sie werden kann. Heiß wurde sie, sie begann gleich Fäden zu ziehen und das Höschen wurde ziemlich feucht. Sie begann auch so gut ihren Duft zu verströmen, du wolltest sie beschnuppern, dich vor mir hin knien und wissen ob sie die Zunge fühlen wollte.

Komm knie dich vor mir hin, schau sie dir zuerst genau an, schau wie sich die Lippen öffnen, wie sie anschwellen, dann darfst du sie beschnuppern und auch davon naschen. Das wünscht du dir doch schon die längste Zeit, nicht wahr?

Gekonnt fährt deine heiße Zunge über die pochende hart gewordene Lustperle, die jetzt total angeschwollen ist. Leck sie doch bitte, zeig mir wie gerne du das tust, sag mir das sie dich ziemlich aufregt und wild macht.

In diesem Augenblick fasst meine Hand nach deinem harten Ständer, der nicht mehr übersehbar ist, ich nehme ihn sanft, dann etwas fester in meinen Griff, er pocht und ist ganz wild. Schön ist das Gefühl ihn jetzt zu umfassen und mit Wichsbewegungen in Fahrt zu bringen, aber lass dir Zeit und sei nicht ungestüm, ich will genießen was ich da mit ihr haben kann.

Zeig ihn mir, sag mir auch dass es total geil ist, wenn er meine Spalte lecken darf. Irgendwann dann wenn du sie so schön aufgeregt hast sollst du deine Schwanzspitze an meiner Perle streicheln dürfen. Ja, mach mich richtig heiß auf dich, auf unser Lustspiel, treib es mit mir, aber steck ihn ja nicht rein, erst wenn ich es dir auch erlaube. Ich will auskosten was mich so verrückt macht, aber tu nicht gleich alles. Lass mich zappeln bis ich es kaum noch erwarten kann, dass er in mich eintaucht, dass er sich wohlfühlt in meinem heißen engen Schlund.

Dann darf er zustoßen und mir zeigen was er alles tun will und wie lange er es aushalten kann, ohne gleich zu kommen. Lass uns dieses Spiel und das leidenschaftliche Gefühl auskosten, lass uns unsere Sinnlichkeit dabei genießen. Erzähl mir etwas aufregendes dabei und sei so
gierig, wie du es gerne sein möchtest.

Irgendwann werden wir beide alles um uns herum vergessen, dein harter Bolzen wird sich in meinem Fötzchen ergießen, wenn die Zeit dafür da ist, wenn wir es lange genossen haben eins zu sein, wenn wir unsere Gier nacheiander befriedigt haben und endlich nach Erlösung schreien.

Jetzt tu es, füll mich voll, gib mir all deine aufgesparten Schwanzsäfte, die nur mehr darauf warten ihre Lustfotze zu besamen, ich fühle den Höhepunkt hochsteigen, es gibt kein Zurück mehr, lass es einfach geschehen. Laut schreiend, keuchend und schwer atmend ergeben wir beide uns einfach der allerhöchsten Lust, wir erleben unseren gemeinsamen Gipfelsieg, liegen dann ermattet darnieder und nehmen uns in den Arm.

Schön sind die Gefühle die uns dabei überkommen, es ist einfach alles gut wenn sich so eine Wollust über uns ausgebreitet hat.

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Fetisch

Ein heißer Traum

Es begann damit das du auf den Fußboden sitzt mit eine leichten Stoff über deinen Schoß. Ich näherte mich vorsichtig von hinten, wobei ich nur eine eng anliegende schwarze Retro-Schort an hatte. Ich setzte mich vorsichtig hinter dir, meine Hände strichen ganz sanft über deine Schultern, und ich gab dir ganz sanfte zarte bisse in den Nacken und Schulter. Dabei wanderten meine Hände langsam und sanft deine Arme herunter bis zu deinen Oberschenkeln.
Du bekamst eine Gänsehaut nach der anderen du schloß die Augen dabei und genoss es in vollen zügen. Deine Hände krallten sich immer fester in den Stoff auf deinen Schoß, ich drückte mich ganz sanft an dich heran, so das du mich richtig spürst. Du lehntest dich dann an meine Brust, so das du es noch besser genießen kannst.
Ich fing dann an dich sanft zu küssen und meine Hände wanderten dann langsam deine Oberschenkel an der Außenseite herab. Als ich bei dein Knien angekommen bin, wanderten sie wieder hoch aber dieses mal in der Innenseite deiner Oberschenkel, du fingst an leicht zu zittern und konntest dich nicht wehren, du kralltest dich immer fester in den Stoff fest.
Als ich fast schon bei den Schoß war, glitten meine Hände oben auf deinen Oberschenkel weiter, du stöhntest leicht auch und zittertest. Ich küsste deine Schulter dein Hals und Wange, wobei meine Hände weiter von der Außenseite deiner Hüfte nach innen zu deinen Venushügel gleiten. Du fingst an immer heftiger zu atmen und wurdest immer heißer, als ich dann da ankam wanderten meine Hände hoch zu dein Bauchnabel. Du schmiegtest dich immer mehr an mich heran, deine Hände glitten dann zu meinen Oberschenkel wo sie verweilten. Meine Hände wanderten indessen weiter nach oben zu deinen Brüste, was dich immer mehr erregte. Ich streichelte sie sanft und zart von unten nach außen hin, bis ich über deine Brustwarzen strich, die schon ganz hart und fest waren. Deine Hände krallten sich in diesem Moment sanft in meine Oberschenkel.
Jetzt glitten meine Hände zu deinen Hals hoch, den ich sanft streichelte und dich dabei küsste.
Ich habe dich dann vorsichtig auf den Boden gelegt und küsste dich sanft aber innig auf den Mund, dann wanderte ich mit meinen Mund zu deinen Brüsten herunter. Wo ich sie mit meinen Mund und Zunge verwöhnte. Du beugtest dich vor Erregung auf als ich mit meiner Zunge deine Brustwarzen umkreiste und an ihnen leicht saugte. Meine Hände wanderten indessen runter zu dein Schoß wo immer noch der Stoff drüber lag, mein Mund und Zunge wanderten hinterher. Ich schob vorsichtig meine Hand unter den Stoff wo sie dann ganz knapp an deiner Pussy vorbei glitt und auf dein Oberschenkel wanderte. Du zittertest und stöhntest leise auf als ich an ihr vorbei glitt, ich kam immer näher mit meinen Mund an ihr heran und es machte dich immer warnsinniger. Du fingst an und spreiztest die Beine langsam auseinander so daß ich besser zu deiner Pussy heran kam. Ich strich ganz langsam und zart über dein Venushügel und dann direkt runter zu deinen Schamlippen, als ich mit meinen Fingern drüber strich, spürte ich wie nass sie war und das dein Kitzler kurz vor der Explosion war. Du kamst mir dein Po etwas hoch vor Erregung als ich sie berührte. Langsam führ ich mit meiner Zunge in die Richtung und ließ sie ganz sanft und vorsichtig zwischen deinen Lippen gleiten, du fingst immer mehr an zu stöhnen. Ich ließ meine Zunge ganz runter bis zu dein Poloch gleiten und dann wieder hoch, wobei ich dir meine Zunge tiefer in deine nasse Pussy schob. In der Zeit hast du versucht an meinen harten Schwanz heran zu kommen, doch irgendwie gelang es dir nicht, da ich dich so wahnsinnig machte und du nicht deine Hände unter Kontrolle hattest.

Nun fing ich an deinen großen Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen, ich leckte ihn und schob dir einen Finger in dein nasses Loch. Du fingst an immer mehr zu Stöhnen, deine Pussy lief immer mehr aus und ich leckte dir jeden Topfen aus dir heraus. Nun versuchtest du es wieder meinen Schwanz zu bekommen, du griffst in das eine Hosenbein rein um ihn zu bekommen. Du hast es geschafft und hast ihn fest umschlungen. Er war sooo hart und groß dein Verlangen ihn richtig zu haben wurde immer größer. Ich kam hoch zu dir und gab dir einen innigen Zungenkuss, so daß du deinen eigenen Pussysaft schmecktest. Dann fragte ich dich leise „Was willst du geile Sau nun?“ Du schautest mit tief in die Augen und sagtest „ Ich will dein Schwanz, los gib ihn mir. Ich will ihn wichsen, blasen und in meiner geilen nassen Fickspalte spüren! Oh Gott Sweethart ich bin so geil, gib mir dein Schanz endlich!“ Ich stand langsam auf und strif mir die Enge Retro-Short herunter. Mein Schwanz stand wie eine eins, du schautest ihn gierig an. Dann gabst du mir ein Schups so daß ich auf den Safa saß. Du kamst auf Knien vor mir angekrochen und nahmst ihn in deine rechte Hand fingst an ihn zu wichsen und schautest mir dabei in die Augen als ob du mich fragen würdest ob du ihn blasen dürftest: Ich nickte kürz und du nahmst ihn tief und gierig in den Mund. Du saugtest und spieltest mit deiner Zunge ganz gierig an ihn und immer noch hattest du ihn fest mit deiner Hand ihn umschlungen und wichst ihn. Ich genoss es in vollen zügen und hatte meine Augen dabei geschlossen. Ich öffnete sie hin und wieder um dich zu beobachten, dann sah ich das du dir während du mein Schwanz wichste das du mit der linken Hand deine nasse Pussy selber wichste. Die war so nass das sie schon sabschende Geräusche machte wie du den Kitzler massiertest und dir ab und zu ein paar Finger rein schobst. Ich hielt es nicht mehr aus und zog dich hoch zu mir, dann sagte ich dir daß du dich hinlegen sollst, denn nun solltest du meinen Schwanz tief in deine nasse Fickspalte zu spüren bekommen. Du legtest dich vor mir hin und spreizte ganz weit deine Beine, du schautest mich nun an und sagtest „Los Sweethart, gib mir dein Schwanz, fick mein geiles loch, fick mich gut durch, ich will deinen Saft auf mein Bauch und Titten spüren, gib mir alles! “ Ich kam langsam runter zu dir fing an dich auf den Mund zu küssen, während dessen schob ich langsam mein Schwanz in deine Pussy, du kralltest dich sanft aber bedacht in mein Rücken. Als ich fast ganz in dir drin war und du es nicht mehr aushieltst ihn endlich ganz zu spüren. Umklammerten deine Beine mein Po und du schubst mich mit einen Rück ganz tief in dir hinein. Als das passierte schriest du vor Geilheit laut auf und fingst an zu zittern. Wir blieben ein paar Sekunden so liegen bis ich langsam anfing dich zu ficken. Jeder Stoß machte dich gieriger so das deine Augen von geschlossen bis ganz aufgerissen mich anschauten du wurdest immer wahnsinniger. Es dauerte nicht lange als ich spürte daß du immer enger wurdest und kurz vorm kommen warst. Du versuchtest es noch auf zu halten, doch ich fickte dich heftiger das du es nicht mehr aushalten konntest, dann plötzlich bäumtest du dich auf und kamst mit lauten gestöhne, deine Fingernägel krallten sich fest in mein Rücken, dann schriest du auf einmal los und es über kam dich richtig das du richtig ausläufst. Nach den du so laut gekommen bist fingst du an am ganzen Körper zu zittern und hast mich zärtlich aber innig umarmt. Ich hörte auf mich zu bewegen und ließ meinen Schwanz ganz tief in dir. Wir küssten und innig und leidenschaftlich. ……

Nun bin ich wach geworden vor lauter Erregung, und ich kann mich nicht mehr an den Rest vom Traum erinnern.
So ein Mißt, dabei wüsste ich so gerne was weiter passiert ist.

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Fetisch

Die Wäsche meiner Schwiegermutter

Als ich Petra kennenlernte, war ich von ihr sehr angetan. Sie konnte einem Mann alles bieten,
was man sich wünschte. Sie war intelligent, achtete sehr auf ihr Äusseres und hatte eine –
einfach ausgedrückt – geile Figur.

Es machte mich stolz, dass sie meinem Werben nachgab und meine Freundin wurde. Für mich,
der sonst nichts anbrennen ließ, begann eine neue Zeitrechnung. Ich hatte nur noch Sex mit
einer Frau. Naja, Frau war fast bischen übertrieben, ich war gerade 23, Petra war 18 Jahre alt.

Zum Thema Sex muß noch erwähnt werden, daß ich Petras erster Mann war, mit dem sie Sex hatte.
Und da gab es einiges nachzuholen. Wir hatten uns zum Spass gemacht, für jedesmal Sex eine kleine
farbige Perle auf eine Nylonschnur aufzuziehen. Jeder Tag hatte eine andere Farbe.Und nach kürzester
Zeit hatten wir schon eine beachtliche Kette erschaffen.

Petra trug Konfektionsgröße 36 und hatte auch bei der Wahl ihrer Unterwäsche immer das Besondere und
elegante im Blick. Da ich schon damals mein Faible für schöne Wäsche hatte, genoß ich es, wenn sie
beim Sex ihre Slips anbehielt. Dabei war es egal, ob ich sie leckte oder meinen Schwanz in ihre Fotze steckte.

Anfangs hatte ich auch nicht einmal Gedanken an eine andere Frau wenn wir fickten. Doch es kam ganz anders.
Ihre Mutter war nie verheiratet und hatte Petra alleine groß gezogen. Sie bewohnten eine 3-Zimmer-Wohnung
im Randgebiet der Großstadt. Da meine Besuche manchmal bis spät in die Nacht bei Petra dauerten, erlaubte
uns Renate, ihre Mutter, daß ich übernachten konnte.

Dies tat meinem Sexualtrieb sehr gut, denn nun konnte ich noch mehr Sex mit Petra haben. Aber es blieb nicht aus,
daß ich auch Renate öfters sah. Und ich sah sie nun auch mit anderen Augen, sie war nicht nur die Mutter
meiner Freundin, sie war auch eine Frau, die mit knapp 40 Jahren noch eine sehr passable Figur hatte.
So kam es immer öfters vor, dass, wenn ich Petra fickte, mir vorstellte, es sei ihre Mutter, der ich
die Fotze rammelte. Der Wunsch wurde immer stärker und so kam es, dass ich eines Tages wissen musste,
wie ihre mütterliche Fotze roch.

Da sich der Wäschekorb im Bad befand, war es für mich ein einfaches, ihn zu durchsuchen. Ich wusste ja,
was Petra für Slips trug. SOmit musste alles, was ich nicht kannte, Renate gehören. Es war auch nicht schwer,
einen Slip von ihr zu finden. Renate hatte zu meiner Überraschung auch Minislips und Tangas. Wenn ich sie von
hinten betrachten konnte, zeichneten sich immer nur die Formen von Miederslips ab
( allein das machte mich schon geil, da ich auf Frauen in Miederslips stehe )
Aber jetzt hielt ich einen blauen Tanga in der Hand, der im Schritt, wo der Stoff die Fotze berührt, leichte
Tragespuren aufwies. Ich musste gar nicht erst daran riechen, allein schon, diesen Slip in der Hand zu halten,
verschaffte mir eine Riesenlatte. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz gleich aus der Hose geholt und
ordentlich gewixt. Aber Petra rief nach mir und ich musste mein Vorhaben erst einmal verschieben.

In dieser Nacht fickte ich mit Petra noch härter als in den Wochen davor. Sie genoss, fragte aber auch nicht
nach, warum ich noch geiler als sonst war.

Am nächsten Tag erklärte ich den beiden, dass es mir nicht gut ginge und ich wohl nicht in die Arbeit gehen könne.
Mir gelang es auch, kränkelnd auszusehen. Sie hatten beide ein sorgenvolles Gesicht und meinten übereinstimmend,
es mache auch keinen Sinn, wenn ich in meine Wohnung fahren würde. Ich soll doch einfach in ihrer Wohnung bleiben
und mich auskurieren. Das war es was ich wollte!

Nachdem beide die Wohnung verlassen hatten, wartete ich noch kurz, um sicher zu sein, nicht gestört zu werden.
Dann zog ich mich aus und ging ins Bad. Ich öffnete den Wäschekorb und sah, daß oben auf bereits weitere Slips
von Renate, der Mutter lagen.

Mein Schwanz stand sofort mit einer Härte wie ich es nur kannte, wenn ich einen guten Porno ansah.
Jetzt nahm ich den obersten Slip. Bildete ich es mir nur ein oder war er noch warm vom Tragen?
Ich hob ihn an die Nase und konnte den Fotzenduft wahrnehmen. Ich leckte mit der Zunge über die Spuren,
die das reife Fötzchen hinterlassen hatten. Das schmeckte fast noch besser als die Möse meiner Freundin.

Jetzt suchte ich einen weiteren Slip von Renate. Der Tanga von gestern lag auch noch im Wäschekorb, den zog ich
mir nun an. Aber mein Schwanz wollte bzw konnte nicht mehr eingepackt werden, so angeschwollen war er.
Lediglich meinen Sack bedeckte er. Da sah ich auch eine Strumpfhose von Renate. Jetzt ritt mich der Teufel
und beschloß, mich als Renate zu verkleiden. Den slip hatte ich schon an, jetzt noch die Strumpfhose und
darüber einen hautfarbenen Miederslip. Jetzt war es mir auch klar: Renate trug über ihren Minislips immer
noch einen Miederslip. Ich wurde inzwischen so geil, dass ich in ihr Schlafzimmer ging und mich auf ihr Bett legte.
Den Slip, den sie wohl noch am Morgen getragen hatte, hielt ich noch in der Hand. Ich roch daran und wixte mir
meinen Schwanz, den ich aus dem Miederslip herausschauen ließ. Zuerst konnte ich mich noch zurückhalten und machte
nur langsame Bewegungen. Doch je mehr ich an dem Slip roch und leckte wurde ich immer geiler und musste
schneller wixen. Es war wie ein ZWang

Jetzt bäumte ich mich auf, ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte.
Ich umfasste nun meinen Schwanz mit dem Slip, hielt meine Eichel an die Stelle, an der vor kurzem noch
eine Fotze dagegendrückte. Ich schrie ihren Namen,
“Renate, ja ich fick Dich, ich stoß tief in dein Fotze jaaaaa…. jaaaa….” und mit einem langgezogenem Stöhnen
schoß mein Sperma in den Slip, den ich in der Hand hielt. Es waren 5, 6 Schübe, das schmale Stück Stoff konnte all
die Soße nicht aufnehmen und mein Saft quoll über meiner Finger. Ausgepumpt lag ich auf dem Bett und verrieb das
Sperma auf dem Miederslip und der Strumpfhose. Auch leckte ich an dem eingesauten Slip und wunderte mich,
wie angenehm mein eigenes Sperma schmeckte…

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Anal Gay

Mein geiler Geburtstagfick

Meine Freundin Sandra (24) und ich (25) sind nun schon seit knapp 4 Jahren ein Paar.
Unser Sexleben ist einmalig da wir beide gerne experimentieren. So haben wir beide unsere Liebe zu Rollenspielen gefunden, wo sie schon mal den männlichen Teil übernimmt und mich genüsslich mit einem Strapon fickt.
Aber nun zu meiner Geburtstagsüberraschung:
Es ist jetzt ca. 4 Wochen her als ich Geburtstag hatte. Wie immer kam ich von der Arbeit nach Hause und war völlig fertig. Mein Schatz erwartete mich schon mit dem Essen aber diesmal in wirklich scharfen Dessous.
Es waren Schwarz- Rote Dessous mit Strapsen. Meine Freundin ist ungefähr 170cm groß und hat BH Größe 80 C aber am meisten gefällt mir ihr süßer runder Knackarsch.
Alleine ihr Anblick machte mich schon scharf und sie meinte nur: „Alles Gute zum Geburtstag!“
Als wir beim Essen saßen verlor sie kein Wort sie sah mir einfach nur hin und wieder in die Augen aber mit einem Blick bei dem man dahin schmelzen kann.
Wie wir mit dem Essen fertig waren stand sie auf, kam zu mir und nahm mich bei der Hand. Sie zog mich ins Bad und sagte ich sollte erstmal gründlich duschen dann wartet eine große Überraschung auf mich. Ich wusste was das heißt. Sie wollte mal wieder der Kerl sein und mich als kleine Hure benutzen. Also wusch ich mich an allen Stellen richtig gründlich. Mein kleiner Freund war inzwischen schon erwacht und freute sich auf eine geile Behandlung.
Als ich im Bad fertig war ging ich auf den Flur und hörte zwei Stimmen. Eine war von Sandra aber die andere konnte ich nicht zuordnen. Sie war auf jeden Fall weiblich aber etwas rauchig, richtig erotisch. Ich ging zurück ins Bad und legte mir ein Handtuch um die Hüften.
Dann ging ich den Stimmen nach. Ich hörte plötzlich ein Schmatzgeräusch das aus unserem Schlafzimmer kam. Leise öffnete ich Tür und sah etwas von dem ich bis jetzt nur träumen durfte.
Sandra lag mit einer fremden Frau, beide in Unterwäsche, im Bett und küsste sich leidenschaftlich. Die Fremde bemerkte mich und stieß Sandra zur Seite. Sie sagte: „ Da hast du mir aber einiges verschwiegen.“. Dann stand sie auf und kam auf mich zu, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und sagte mit einer Stimme die mir sofort in den Schwanz fuhr: „ Hi, ich bin Clarissa aber nenn mich Clari. Übrigens das Handtuch brauchen wir nicht, du hast doch Geburtstag.“ Und schon war das Handtuch in ihrer Hand. Clari war ca. 175cm und hatte eine geile Figur. Sie hatte etwas weniger Busen als Ulli dafür den gleichen Arsch und endlos lange Beine. Sie kriegte ganz schön große Augen als sie meinen Schwanz sah. „Man ist der groß“ sagte sie und hatte ihn schon in der Hand. Langsam fing sie an mir meinen Schwanz zu wichsen und sah mir dabei tief in die Augen.
Im Augenwinkel beobachtete ich Sandra die sich schon die Brüste massierte, das turnte mich noch mehr an. Sie nickte nur mit dem Kopf und ich wusste ich kann alles machen.
Also packte ich Clari am Kopf und zog sie zu mir und küsste sie. Unsere Zungen trafen sich und tanzten Tango. Währenddessen wichste sie immer weiter und ich war schon kurz davor meine erste Ladung auf ihre geilen Finger zu spritzen als sie sich meinen Lippen entzog und sich hinkniete. Was jetzt kam hatte ich noch nie erlebt. So zärtlich und doch so fordernd blies mir dieses Luder meinen Schwanz. Mit einer Hand knetete sie meine Eier und mit der anderen Hand für sie mir direkt an meinen Arsch. Hatte Sandra ihr etwas erzählt? Sekunden später hatte ich die Antwort denn sie schob mir ohne große Worte einen Finger in meinen Arsch und massierte mir die Prostata. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich spritzte ihr meine volle Ladung in ihren Rachen. Es waren sicher 5-6 Schübe aber sie schluckte alles.
Als diese Orgasmuswelle vorbei war sah ich meine Freundin wie sie sich den Tanga auf die Seite geschoben hatte und sich mit drei Fingern befriedigte. Schon merkte ich wie sich mein kleiner wieder rührte.
Ich sagte zu Clari sie solle sich doch ausziehen ich würde sie jetzt gerne mal bedienen, aber da hatte Sandra Einwände.
Beide Frauen meinten nur ich solle mich aufs Bett legen und sie nur machen lassen, ich hätte ja Geburtstag. Also ließ ich die Dinge geschehen.
Ich legte mich aufs Bett und Sandra hockte sich auf mein Gesicht das ich ihr schön die nackte Muschi küssen konnte. Ich fuhr mit meiner Zunge in ihr heißes Loch und wieder raus fuhr zurück über ihre geile Rosette und stieß hinein. Das gefiel meiner kleinen denn sie quiekte laut auf und ich merkte das es ihr bald kommen würde.
In dem Moment merkte ich wie sich Clari an meiner Rosette zu schaffen macht. Sie leckte mir genüsslich den Arsch und schob mir wieder einen Finger hinein. Jetzt musste ich aufstöhnen und schon hatte ich einen zweiten Finger im Arsch.
Sandra fing auf meinem Gesicht an hin und her zu rutschen. Sie rieb ihre Muschi an meiner Zunge und wichste mir dabei den Schwanz. Ich wusste sie würde gleich soweit sein also steckte ich ihr meine Zunge tief in ihre nasse Muschi und einen Finger in den Arsch. Sie liebte es so zu kommen und schon merkte ich ihre Zuckungen. Sie stöhnte gleich nochmals auf.
Plötzlich fragte Clari ob sie mich nun endlich ficken darf? Sandra antwortete nur mit einem Krächzen das ich als ja verstand.
Leider konnte ich nichts sehen da Sandra noch auf meinem Gesicht lag aber ich wollte Clari unbedingt nackt sehen. Ich versuchte Sandra auf die Seite zu drehen doch sie meinte nur: „ Lass dich überraschen, Schatz“.
Dann merkte ich wie Clari meine Rosette wieder mit den Fingern bearbeitete und etwas dehnte. Ich wusste sofort sie will meinen Arsch. In freudiger Erwartung hob ich ihn ihr etwas entgegen und freute mich auf einen geilen Fick mit dem Strap-On.
Als sie meine Rosette berührte dachte ich sie hat ihren eigenen Dildo dabei denn er fühlte sich so anders an als der den wir zu Hause hatten. Dann rief meine Freundin: „ Alles Gute zum Geburtstags!“ und stieg von mir runter.
Was ich jetzt sah nahm mir den Atem. Clari hatte einen Schwanz der richtig groß und dick war.
Mein Schatz schenkte mir eine Transe zum Geburtstag. Wir hatten mal darüber gesprochen das ich das gerne mal probieren wolle aber das sie mir eine Transe schenkt hätte ich mir nie im Traum einfallen lassen.
Dann setzte Clari noch mal an und schob den mächtigen Riemen mit einem Ruck in meinen Arsch. Ich johlte vor Zufriedenheit und Geilheit. Ulli kümmerte sich derweilen um meinen Schwanz. Sie blies mir den Marsch das mir hören und sehen verging.
Clari bearbeitete meinen Arsch ganz langsam dann wieder schneller und wieder etwas langsamer und jedes Mal traf sie meine Prostata. Ich stöhnte und schnaufte unter dieser Bearbeitung dieser zwei geilen Luder.
Dann merkte ich wie sich mein Sack zusammen zog. Ich schrie: „ ICH KOMME AAHHH GLEICH SPRITZ ICH DIR IN DEIN GEILES MAUL AAAHHHHH!!!“
Meine kleine hatte Mühe alles zu schlucken den das war der ultimative Orgasmus den ich je hatte. Plötzlich zog Clari ihren Schwanz aus meinem Arsch und stöhnte: „ Wo soll ich dich anspritzen?“ Ich überlegte nicht lange setzte mich auf und nahm den Prachtkerl in meinen Mund. Ich wollte immer schon wissen wie das ist und ich muss sagen ist auf alle Fälle einen Versuch wert. Nach zwei drei Wichsbewegungen entlud sich Clari auch in meinem Mund.
Ich hatte ehrlich gesagt ganz schön zu tun dass ich alles schluckte. Was daneben rannte schleckte mir Sandra von meinem. Gesicht.
Danach waren wir alle so fertig das wir, ich in der Mitte, zusammen einschliefen.

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Fetisch Hardcore Inzest

Daniela und ihre Wetten

Ich kam mit meiner Freundin Daniela(18) mal wieder von einer Shoppingtour nach Hause. Wir sagten kurz ihrer Mutter, die in der Küche saß, und ihrem
Vater, der im Wohnzimmer war, hallo. Dann gingen wir direkt in ihr Zimmer. Ich musste noch immer schmunzeln. Kurz vorher war Daniela nämlich nackt in
den Fluss gesprungen, nachdem ich mit ihr gewettet hatte, dass sie es nicht drauf hat. Man muss über Daniela sagen, dass sie ein sehr freizügiges
Mädchen für ihr Alter ist.

Außerdem ist sie immer wieder stolz darauf, noch nie eine Wette verloren zu haben. Daniela ist ca. 1, 70m groß und hat dunkle fange Haare. Sie ist sehr
üppig gebaut, jedoch nicht dick. Wie auch immer, diese verlorene Wette kostete mich wieder 20 Euro. Ich hatte in den letzten Wochen schon einige
Wetten verloren und wollte es ihr irgendwie heimzahlen. Da kam mir eine Idee für eine Wette, die sie einfach verlieren musste.

Ich sagte zu ihr: “Ich wette, du hast es nicht drauf, dich jetzt nackt auszuziehen, dich ins Wohnzimmer neben deinen Vater zu setzen, und dich
selbst zu befriedigen!“Da fing sie laut an zu lachen. “Das ist doch nicht dein ernst!?! Sowas zählt nicht! “, sagte sie.“Ich wusste, du hast es nicht drauf!”,
sagte ich. Sie überlegte einen Moment und sagte dann: „Was ist es dir denn Wert?” Ich dachte bei mir, oh nein, sie überlegt ob sie es wirklich macht.

Um sie davon abzuhalten, musste ich also noch einen drauf setzen. “Na sagen wir 50 Euro wenn du es dir selbst besorgst und 200 Euro, wenn du
deinem Vater einen bläst! “, sagte ich und war mir sicher, dass sie jetzt natürlich ablehnen musste. Plötzlich sagte sie: “Also gut!“Ich war sprachlos.
Ich sah mit an, wie sie sich vor mir nackt auszog. Sie war für ihr Alter sehr weit und hatte große Brüste und eine rasierte Fotze. Sie öffnete ihre
Zimmertür und ging los.

Ich traute meinen Augen nicht und schaute durch den Tür schlitz zu, wie sie sich ins Wohnzimmer begab und sich neben ihren sprachlosen Vater setzte.
Ich konnte beobachten, wie sie anfing sich selbst zu befriedigen. “Was soll das hier werden!!! “, rief ihr Vater. Ich hoffte, dass ihre Mutter nicht
mitkriegen würde, was nebenan vorging. “Zieh dir gefälligst was an, wenn du hier rumläufst!!! “, brüllte er. “Schrei nicht so Papa, sonst kommt Mama noch
rein! “, sagte Daniela. Dann fing sie an den Reißverschluss ihres Vaters zu öffnen. Ihr Vater versuchte anfangs noch, sie davon abzuhalten, doch dann
ließ er sie machen.

Ich konnte es kaum glauben, das hätte ich ihm nicht zugetraut. Danielas Vater kann man folgendermaßen beschreiben: 40 Jahre alt, ca. 1. 95m groß
und sehr kräftig. Er war eher der dominierende Vater Typ, der auch schon mal aggressiv wurde, wenn nicht alles so lief wie er es sich vorstellte. Ich
guckte zu, wie sie den Schwanz ihres Vaters rausholte und ihn direkt in den Mund nahm. Er hatte eine ziemlich großen – ich würde schätzen 22 cm und
sehr dick. Sie lutschte und lutschte und ich dachte noch so bei mir – hoffentlich kommt er nicht in ihrem Mund. Nach ca. 2 Minuten stieß er ihren
Kopf weg.

Ich dachte noch dass er sich besonnen hätte und die Sache stoppen wolle. Stattdessen packte er Daniela und versuchte sie dazu zu bringen sich auf ihn
zu setzen. Daniela werte sich dagegen. Sie konnte ja nicht schreien, wegen ihrer Mutter. Wie gesagt, ihr Vater war sehr kräftig und nach einer Minute
hatte er sie fast mit ihrer Fotze über seinen Schwanz gezwängt. Es fehlten nur noch ein paar Zentimeter zwischen ihrer Fotze und seinem Schwanz.

Sie wehrte sich energisch, doch sie hatte keine Chance – ich musste mit zusehen wie sein Teil langsam in ihre Fotze verschwand, noch dazu war sie
noch Jungfrau! Plötzlich hielt er eine Hand vor ihren Mund und schob sein Teil bis zum Anschlag in ihre Fotze. Sie versuchte zu schreien aber es kam nur
leises gequicke.

Nun war ich in einer Zwangslage. Ich konnte doch nicht zusehen, wie er meine Freundin vergewaltigte – noch dazu wo sie keine Pille nahm.
Andererseits war ich durch diese Situation ziemlich geil geworden und wollte noch ein bisschen zuschauen. Also ließ ich die Geilheit siegen und schaute
den beiden weiter zu. Danielas Vater hob und senkte ihren Körper auf einem Schwanz. Immer schneller ging es auf und ab. Nach einer Weile merkte ich,
dass sich Daniela nicht mehr werte, sondern praktisch auf ihrem Vater ritt.

Immer wieder glitt sein riesiger behaarter Schwanz in ihre rasierte ungeschützte Fotze. Immer schneller – immer schneller hob und
senkte sie ihren Körper auf dem Schwanz ihres Vaters.

Plötzlich hörte ich ihn stöhnen: “Runter mit dir schnell!!! Ich komme gleich!!!” Ich dachte noch so bei mir jetzt wird es aber höchste Zeit das sie absteigt,
sonst passiert noch schlimmeres. Doch sie ritt weiter und weiter. Nach ca. einer halben Minute hörte ich ihren Vater laut aufstöhnen. Daniela stöhnte
ihm zu ” Ahh, ahh, jaaa, komm!!! Komm schon!!! Ohhh ahhhü! Ja spritz es mir rein!!! Besorg es mir richtig!!! ” Diesen Satz musste wohl auch Dianas Mutter
gehört haben, denn plötzlich ging die Küchentür auf. Ich sah den entgeisterten Blick in ihren Augen, als sie sah, dass ihr eigener Ehemann wie
ein wilder Stier mit ihrer Tochter fickte.

Daniela bemerkte ihre Mutter und sprang schnell auf. Ich konnte sehen wie sein Riesenteil aus ihr heraus glitt. Hoffentlich noch rechtzeitig dachte ich bei
mir.

Daniela rannte zu mir ins Zimmer und grinste. Sie sagte zu mir: “Du schuldest mir jetzt mindestens 200 Euro!“ Ich konnte es nicht glauben. Dann blickte ich
zwischen ihre Beine und sah wie der Samen ihres Vaters aus ihrer feuchten rasierten Fotze lief. “Und was ist, wenn er dich jetzt geschwängert hat? “,
sagte ich.

Ohne zu überlegen sagte sie: “Egal, das war mir 200 Euro wert! “.

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Erstes Mal Voyeur

Der FKK Bericht

Henry, 22, arbeitete zur Zeit als Praktikant in einem Journalismus Büro. Er sollte einen Bericht verfassen mit dem Titel “Fkk Beobachtungen”. Henry musste zugeben (natürlich nur gegenüber sich selber, seine Kollegen hätte sich über ihn lustig gemacht) noch nie an einem FKK Strand gewesen zu sein, er hatte nicht einmal von Weitem ein solches Szenario beobachtet.
Nun, das wäre nicht der erste Bericht über ein Thema von dem Henry keine Ahnung hatte. Seine Berichte fanden bisher stets Zuspruch und Anerkennung, er war talentiert zu jedem Thema einen hervorragenden Bericht abzuliefern.
Dienstag Morgen bekam er die Adresse eines grossen FKK Strandes und machte sich auf die Reise, ca. 100km Wegstrecke lagen vor ihm.
Während der Fahrt entschied er sich, seine Badehose doch lieber im Hotel zu lassen, sonst würde er ja erst recht auffallen, er wäre der einzige Mann mit Badehose, wie peinlich! In Gedanken kämpfte er mit sich wie das gehen sollte, mit nacktem Glied durch die Gegend zu laufen und jede(r) glotzte darauf. Er war doch sonst immer cool? Wie gesagt, er hatte nie zuvor nackt am Baggersee gelegen, und jetzt musste er voller Hemmungen seinen Schniedel zur Schau stellen. War er verklemmt? Beim Sex auf keinen Fall, aber nackt in der Öffentlichkeit? Es würde sein bisher schwierigster Job werden, die in der Sonne bratenden Nudisten würden ihm schon nicht die Nüsse wegschauen.
Gegen Mittag hatte er im Hotel eingecheckt. seine Reisetasche abgestellt und sich sofort mit der Sporttasche auf den Weg zum FKK Strand begeben.
Mit einem seltsamen, scheuen Gefühl trat er nackt aus dem Umkleidehäuschen, er dachte alle würden auf ihn starren. Aber es scherte niemand, es schien tatsächlich alles recht locker zuzugehen, was ihn direkt beruhigte. (Henry du Idiot, hattest dir fast ins Hemd gemacht)
Dieser FKK Strand war riesig, er watete bereits mitten in der Menge und fand einen Platz mit grosszügig freiem Raum um sich herum. Prima.
Er kramte nacht dem Badetuch, einem Schreiblock und dem Bleistift. Henry würde sich nur strichwortartige Notitzen machen. Den eigentlichen Bericht würde er abends im Hotel am Notebook verfassen. Am nächsten Morgen würde er gemütlich Frühstücken und wieder abreisen.
Inzwischen lag er halb seitlich und sein Schniedel briet in der Sonne. Jetzt fühlte es sich gut an. Er grinste. Ihm war bewußt dass auch diese FKK Geschichte ein Knaller werden würde.
Als er von seinem Block aufsah, erschrack er kurz, Sand flog ihm entgegen. Er erhaschte einen Blick auf eine behaarte Muschi, einen Hängebauch und ebensolche Titten die an ihm vorbei sprinteten. Eine rennende Nudistin. Das wanderte gleich auf den Notizzettel. Die Frau entfernte sich, er lies seinen Blick über die Menge schweifen. Mann o Meter, gab es viel zu sehen: Brüste, geile Weiber Muschis, Schwänze, glänzende Körper, baumelnde Eier von vorüberlaufenden oder Volleyball spielenden Männern.

Einige Meter entfernt endeckte er zwei Girls in seinem Alter, auf dem Bauch liegend präsentierten sie nahtlos gebräunte Knackärsche. FKK Erotik pur! Sie unterhielten sich angeregt, ihre Haare waren zu Pferdeschwänzen zusammengebunden. Gern würde er ihre kleinen Brüste von vorne erspähen, vielleicht später. Diese Popos! Lieber schaute Henry weg, sonst wuchst hier noch ein kleiner Mann…

Als nächstes fiel Henry eine recht grosse Gruppe einzelner Männer auf. Der Grund war einleuchtend: eine hemmungslose FKK Anhängerin mit sehr grossen Brüsten. Diese Glocken schwangen in diesem Augenblick hin und her. Das Luder mit den grossen Eutern (dies notierte er natürlich in anderen Worten) massierte sich länger als nötig, in recht aufreizender Weise, wie er fand, mit Sonnenöl den Busen ein. Bestimmt machte sie das geil dabei beobachtet zu werden. FKK zum aufgeilen. Dann legte sich die Frau mit den riesigen Hängetitten auf den Rücken, dazu leicht gespreizte Beine. Wer möchte da nicht gleich drüber rutschen oder an den Nippeln spielen? Eine logische Folge war, ein paar der Männer hatten sich bereits auf den Bauch gedreht. Ständer Alarm – das gibt eine FKK Geschichte! Der FKK Bericht des Jahres, las ich schon vor meinem inneren Auge.
Ich wandte mich ab, mein Blick suchte um weitere Nudisten Geschichten. Junge, knutschende Pärchen lagen eng nebeneinander, ein Kerl hatte die Hand unter dem Bauch seiner Freundin und befummelte – reine Vermutung – ihre Schamlippen. Erotik am FKK Strand.
Er konnte sich vorstellen, daß FKK Anhänger ein recht freizügiges Sexleben führen weil sie lockerer mit ihrer Nacktheit umgingen. Hatte er recht?
Solo Frauen jeden Alters und viel mehr männliche Genossen tümmelten sich auf unzähligen Badetüchern, ein buntes Bild voller Nudisten.
Wenn er jemand genauer ansah, ging sein Blick zuerst zwischen die Beine, Die meisten FKK Leute waren intim rasiert, ebenfalls konnte er berichten eine stark behaarte Frau beobachtet zu haben, sie trug sogar langes schwarzes Achselhaar. Das fand er null erotisch.
Nach dem Beobachten zahlreicher männlicher Geschlechtsteile kam er zu dem Schluss, dass er ganz zufrieden mit seinen Hoden und dem unbeschnittenen Glied sein konnte. Bisher hatte er wenig Vergleichsmöglichkeiten gehabt, ok, ein paarmal nach dem Sport mit anderen Jungs geduscht, aber da war er 18.
Freikörper Kultur, FKK Erotik aus der Beobachtersicht. Henrys Notitzblock füllten schon ca. 30 Stichwörte, das gibt einen FKK Bericht vom Feinsten, dachte er.
Unten am Wasser befand sich ein grosser Kiosk, die Hälfte der vielen Stühle war besetzt. Henry erhob sich und stapfte mit den wichtigsten Utensilien in Richtung Kiosk, inzwischen war er seine Hemmungen fast los. Er wollte sich an einen der Tische setzen, mit bester Aussicht versteht sich, ein Eis bestellen, um dann unauffällig weitere Beobachtungen von der Nacktheit und dem Verhalten von Nudisten zu machen. Seine FKK Geschichte war längst nicht zu Ende, er hatte viel Notizen und Ideen, möglicherweise würde er im Büro einen Fortsetzungsbericht Vorschlagen.
Gab es sexuelle Handlungen am FKK Strand? Wie weit ging diese FKK Erotik? – Fortsetzung folgt!

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Hardcore Voyeur

Das Fenster gegenüber

Ich rauche immer abends vor dem Schlafengehen eine Zigarette an meinem Fenster. Ausgerechnet vor meinem Küchenfenster mussten sie dieses neue Haus errichten. Früher hatte ich einen herrlichen freien Blick über das Feld bis zum Wald wenn ich allabendlich noch eine Gutenacht-Zigarette am Fenster rauchte. Seit kurzem steht dieses neue Mehrfamilienhaus direkt vor meinem Fenster. Innerhalb von wenigen Monaten wurde es fertiggestellt.

Vor kurzem sind die sind die ersten Mieter in die Wohnung direkt mir gegenüber eingezogen. Ein Pärchen. Zuerst dachte ich “leider ein Pärchen”, ich hatte nämlich zuerst nur ihn gesehen. Ein wirklich gut aussehender Mann, Anfang 30, groß, gut gebaut, dunkelhaarig und herrlich blauen Augen. So war ich doch zunächst ein wenig enttäuscht, als ich die Frau an seiner Seite sah. Langes schwarzes Haar, dass ihr bis weit über die Schulter reicht, dunkle funkelnde Augen, irrsinnige Figur und vor allem makellose lange Beine, die durch die kurzen Röcke und Kleider die sie trägt, noch betont wurden. Auch dass die beiden recht freundlich zu sein scheinen, beide haben stets wenn man sie auf der Straße trifft einen freundlichen Gruß und ein Lächeln auf den Lippen, konnte mich am ersten Tage kaum über die Tatsache hinweg trösten, dass dieses wunderhübsche Exemplar von neuem Nachbar nicht ebenfalls wie ich Single ist.

Seit zwei Wochen wohne ich nämlich wieder alleine hier in dieser Wohnung. Zwei Wochen ist es her, seit Mario, mein Freund mich verließ. Er sagte er bräuche mehr Freiraum. Er fehlt mir, aber was mir auch zu fehlen scheint ist der Sex.

Sie tun es wieder! Gestern abend wurde ich zum ersten Mal Zeuge dieses Schauspiels, dass sich in der Wohnung direkt mir gegenüber abspielt.

Ein herrlich aussehender, gut gebauter Mann trägt eine wunderschöne Frau mit langen schwarzen Haaren in das Zimmer. Sachte stellt er sie auf ihre Füße während sie ihn leidenschaftlich küsst. Auch in ihm scheint die Leidenschaft schon entfacht zu sein. Während seine eine Hand geschickt den Reißverschluss ihres weißen Kleides öffnet schiebt sich die andere Hand fordernd unter ihren Rock. In Wollust wirft sie ihren Kopf in den Nacken, was ihr langes Haar fliegen lässt. Sie scheint zu stöhnen, denn ihre Lippen sind weit geöffnet. Nun hebt er sie sanft mit beiden Händen hoch um sie auf die Kommode zu setzen. Während er ihren langen Hals küsst streift er ihr langsam mit der Hand den Slip herunter um diese gleich daraufhin wieder unter ihren Rock zu schieben, was ihr wieder einige Lustlaute zu entlocken scheint. Nun fängt auch sie an ihn zu entkleiden. Während ihre Lippen wieder fordernd auf den seinen liegen, muss sie ihm das Hemd geöffnet haben, da sie es ihm nun langsam abstreift. Die Träger ihres Kleides sind im Laufe des Liebesspiels herunter gerutscht, was ihm einen freien Blick auf ihre Brüste geben muss, denn er hält kurz inne als ob er sie betrachten würde um sie dann mit Küssen zu bedecken. Sie muss nun auch seine Hose geöffnet haben, denn diese gleitet just in diesem Moment an seinen schönen Beinen herunter und gibt mir den Blick frei auf den knackigsten Männerhintern den ich jeh gesehen habe.

Dies wäre spätestens der Moment gewesen in dem ich mich in ein anderes Zimmer verziehen hätte müssen um nicht mehr wie ein Voyeur am Fenster diesem intimen Schauspiel beizuwohnen. Doch ich kann meine Blicke nicht abwenden. Zu sehr fesselt mich der Anblick dieses wirklich schönen Pärchens, zu sehr bin ich erregt durch das was meinen Augen hier am Fenster geboten wird. Ich bleibe stehen und sehe wie er sie ihres Kleides entledigt und sich scheinbar mit seiner Zunge den Weg zwischen ihren Brüsten über den Bauchnabel hinab bahnt, um schließlich mit dem sanftem Druck seiner Hände ihre Beine auseinander drängt und sein Gesicht dazwischen vergräbt. Die Frau wirkt wie in Ekstase.
Wie von selber hatte sich meine eigene Hand streichelnd zwischen meine Beine geschoben. Während der Mann nun gegenüber in mit seinem steifen Glied in die Frau eindringt spüre ich wie meine eigenen Finger nun selber ihren Weg suchen um mir selbst die Erfüllung zu bringen.
Wir kamen gleichzeitig, alle drei.

Dies ist nun schon das zweite Mal, dass ich unbemerkt dem Liebestreiben dieser Beiden beigewohnt habe. Das Fenster ihres Schlafzimmers ist nur ca. 10m von meinem Küchenfenster entfernt und nicht einmal Vorhänge versperren mir die Sicht auf das was sich in Dessen abspielt, nicht einmal das Licht haben die beiden ausgeschaltet.

Genüßlich sitze ich noch vor dem offenen Fenster und genieße zu meiner “Zigarette danach” heute abend noch ein halbes Gläschen Rotwein, als ich sehe wie mein Nachbar nun ebenfalls sein Fenster geöffnet hat um in der lauen Nacht noch eine Kippe zu rauchen. Zu meinem Schreck blickt er genau zu mir herüber. Ob er mich sehen kann? Ich habe kein Licht angemacht und sitze praktisch im Dunkeln. Im Schlafzimmer gegenüber ist allerdings das Licht auch erloschen. Ich traue mich nicht mich zu rühren, bewegungslos sitze ich da und halte die Glut meiner Zigarette bedeckt. Minuten verstreichen so, unendlich lang erscheint es mir bis er fertig geraucht hat und schließlich das Fenster schließt.

Am nächsten Tag begegnet er mir auf dem Parkplatz. “Hallo” grüßt er freundlich. Dieses mal mit einem verschmitzten Lächeln. “Wir sind uns die Tage schon ein paar mal begegnet. Ich bin ihr neuer Nachbar und möchte mich gerne bei ihnen vorstellen. Ich bin Max”. Von der Nähe sieht er noch besser aus, denke ich mir und bin fast ein wenig nervös als ich ihm antworte “Freut mich, ich heiße Nelly.”
Seine Augen funkeln ein wenig als er nun wiederum lächelt und sagt “hübscher Name, wie passend” was mich ein wenig verlegen macht. ” Ich und meine Freundin Lea machen Morgen abend eine kleine Einweihungsfeier mit ein paar Freunden. Nichts großes, da wir aus Hamburg hierher gezogen sind werden nur ein paar Kollegen da sein. Wir würden uns freuen wenn du auch kommen könntest.” Ich bin so überrascht, dass ich ohne Umschweife zusage. “Na dann bis Morgen” verabschiedet Max sich von mir.

An diesem Abend hatte ich mir fest vorgenommen nicht dem allabendlichen hemmungslosen Schauspiel der Beiden beizuwohnen. Doch zu später Stunde zieht es mich doch wieder an mein Küchenfenster. Als ich es geöffnet habe sehe ich wieder Max mir gegenüber. Es ist sehr dunkel aber ich erkenne wie er mir zuwinkt. Vor Schreck hätte ich am liebsten mich gleich wieder von dem Fenster entfernt, was aber sehr wahrscheinlich peinlich gewesen wäre. Also winke ich durch die Dunkelheit zurück. Ob er mich gestern abend doch bemerkt hat? Nein bestimmt nicht. Er hätte mich wohl kaum zu seiner Einweihungsparty eingeladen wenn dies so wäre.

Samstag abend. Es ist wirklich keine große Party. Die Gäste sind zwar sehr nett, aber alle um einiges älter als ich und meine Gastgeber. Aber das Essen ist gut und der Wein schmeckt. Schon kurz nach dem Abendessen verabschieden sich allerdings die ersten Gäste und kurz darauf schickt sich schon der Rest an zu gehen. Ich will mich auch verabschieden, aber Lea will mich nicht gehen lassen. “Ach komm Nelly, du musst doch noch nicht gehen. Sie mal, der Wein ist noch gar nicht leer und außerdem musst du doch eigendlich nur zweimal umfallen und schon bist du in deiner Wohnung.” “Und wenn das nicht geht, werde ich dich persönlich auf meinen starken Armen hinüber tragen” lacht Max. “Na bei so einem Angebot kann ich ja wohl kaum ablehnen” erwidere ich ebenfalls lachend. Eigentlich mag ich es seit ich Single bin sowieso nicht besonders gerne so früh am Abend daheim zu sein und meine neuen Nachbarn sind wirklich nett.

Wir sind auf den Balkon gegangen um noch ein wenig die schöne Nacht zu genießen, was mir einen Blick auf mein früheres “Panorama” schenkt. “Wie sieht es bei dir mit der Liebe denn aus?” fragt Lea mich während sie den Wein einschenkt. Ich habe wirklich schon ein wenig viel getrunken, aber egal ich habe es wie schon erwähnt ja nicht weit. “Mit der Liebe? Nicht besonders gut. Mein Freund hat mich vor zwei Wochen verlassen” antworte ich traurig.” “Oh armes Kleines, so ein hübsches Mädchen wie dich? Muss ein sehr dummer Kerl sein” . Während sie dies gesagt hat, nimmt sie mich fest in die Arme, was mir leicht die Tränen in die Augen treibt. Muss wohl an dem vielen Wein liegen den ich getrunken habe, aber es fühlt sich definitiv gut an in den Arm genommen zu werden. Sie riecht fein fällt mir auf. In diesem Moment betritt Max den Balkon. “He, was wird denn das hier” frägt er. “Nelly hat mir gerade erzählt, dass sie erst vor kurzem von ihrem Freund verlassen wurde” erklärt ihm Lea.

Während wir belanglos über Gott und die Welt reden bemerke ich die Blicke mit denen mich Max ansieht. Sie verursachen bei mir leichtes Kribbel in der Magengegend. Darum versuche ich meinen Blick mehr auf Lea zu konzentrieren. Auch sie scheint ein klein wenig angeheitert. Ihre Wangen sind gerötet und ihre dunklen Augen funkeln. Lea führt schließlich unser Gespräch von Gott über die Welt schließlich zum Sex, nachdem sie mir berichtete, wie sie nach zahlreichen Affären schließlich zu Max kam. Er wäre ihr ein und alles. Für dieses Geständnis küsst er sie zärtlich auf den Mund.

Ich bin ein klein wenig traurig, zu gerne hätte ich Mario an meiner Seite um auch in dieser warmen Sommernacht geküsst zu werden und überlege zu gehen. In diesem Moment passiert etwas Seltsames. Max beugt sich zu mir, ganz vorsichtig legt er seine Hand unter mein Kinn und haucht mir einen sachten Kuss auf meine Lippen. Ich bin so überrascht, dass ich mich nicht rühren kann. Als er sich wieder langsam von meinem Mund löst sehe ich zu Lea hinüber. Sie lächelt noch immer. Ganz vorsichtig hebt sie ihre Hand und streichelt mein Haar. Mir ist ein wenig schwummerig, die Situation ist so fremd und doch irgendwie prickelnd. Nun beugt sie sich zärtlich zu mir um mich ebenfalls zu küssen. Ich protestiere nicht, lass es einfach geschehen. Max`s Hände berühren mich sanft. Ganz vorsichtig öffne ich meine Lippen um Lea`s Kuss zu erwidern und spüre wie ihre Zunge von meinem Mund Besitz ergreift. Max streift mir die Haare bei Seite um mit seinen Lippen meinen Nacken zu verwöhnen. Ich spüre wie er die eine Hand unter meine Schenkel schiebt und die andere um meine Schultern legt um mich hochzuheben wie eine Feder und ins Schlafzimmer zu tragen.

Erst spät in der Nacht gehe ich nach Hause. In der Wohnung brennt Licht. Kurz bin ich verängstigt, doch im Wohnzimmer sitzt Mario. Dünn sieht er aus. Seine Augen sind rot, als ob er geweint hätte.

“Nelly, es tut mir Leid, dass ich dich so überfalle. Ich liebe dich, ich will nicht ohne dich leben!” Er kommt auf mich zu, nimmt mich in die Arme und küsst mich. Ich kann seinen Kuss nicht erwidern. Trunken vom Wein und vom gerade Erlebten taumel ich leicht. “Bist du betrunken?” fragt er mich. “Ja bin ich. Lass uns morgen reden, ich bin glaube ich mit dieser Situation heute abend ein klein wenig überfordert” antworte ich während ich mir den Weg zu meinem Schlafzimmer bahne. “Aber du schläfst heute auf jeden Fall auf dem Sofa” sage ich noch bevor ich mich ohne mich Auszuziehen auf mein Bett werfe. “Ist in Ordnung, schlaf schön” sagt er noch leise.

Mario und ich sind wieder zusammen. Wir haben gesagt wir wollen es noch einmal probieren und es scheint auch sehr gut zu funktionieren. Ich muss zugeben, dass ich ihn sehr liebe. Mario hat sich sogar mit Max angefreundet, gelegentlich unternehmen wir etwas zu viert. Über meine Nacht mir Max und Lea wurde nie gesprochen und die beiden haben jetzt Vorhänge an ihren Fenstern.

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BDSM Inzest

Meine Mutter die Sklavin 3

Ich ging auf mein Zimmer und holte den Zettel aus der Hosentasche um Laura anzurufen.
Es dauerte eine Weile bis jemand ans Telefon ging und ich Lauras Stimme hörte.
„Hallo, ich bin´s! Dein Meister!! Stille am anderen Ende. Ich wollt schon auflegen als Sie sagte,“Ja Herr ich möchte alles erleben!!“
Das sollst du haben sagte ich zu ihr und vereinbarte einen Termin mit ihr. Wir wollten uns am Samstag in der Stadt treffen um zu schauen, ob es Ihr wirklich Ernst war mit unserem Spiel. Ich gab Ihr natürlich noch eine Kleiderordnung mit auf dem Weg und sie versicherte mir, dass Sie die gewünschten Kleider tragen werde.
Die Tage bis Samstag zogen sich unheimlich lang hin und ich konnte es kaum noch aushalten sie endlich zu treffen!
Am Samstag machte ich mich auf zu dem vereinbartem Treffpunkt. Als ich dort ankam, war sie nicht da!! Eine halbe Stunde wartete ich noch und wollte dann schon gehen als ich hinter mir ein leises „Hallo“ hörte! „Tschuldige, dass ich zu spät bin aber ich kam nicht von der Arbeit weg!“ Ich griff von hinten in Ihr Haar und zog es schroff nach hinten! Das kommt mir aber nicht öfter vor, du kleine Schlampe“ sagte ich und zog noch etwas fester an den Haaren!
„Nein Herr, es passiert nicht noch mal!
Ich musterte sie von oben bis unten und musste feststellen das sie die Kleiderordnung von außen eingehalten hatte! Langer schwarzer Ledermantel und Highheels vom aller feinsten!
Ich hatte schon einen Steifen in der Hose bei diesem Anblick und ich sagte “lass uns mal dort um die Ecke gehen!!“ „Ja Herr“ erwiderte sie und kam mit mir mit!
Es war eine Sackgasse und niemand war dort. Blas mir einen! Befahl ich und sie ging sofort in die Hocke um meinen zum Platzen nahe geworden Schwanz aus dem Gefängnis zu befreien!
Ein Paar Wichsschübe und dann nahm sie ihn in den Mund! Sie schob ihr Blasmaul schön langsam über meinen Schwanz bis zum Ende! Ein paar mal musste sie gurgeln weil ich so tief in ihr drin war! Es dauerte auch nicht lange und meine Säfte kamen in mir hoch!
Schluck meine Sklavin, damit nichts daneben geht! Und sie schluckte bis zum letzten Tropfen! Als ich nach unten schaute sah ich das unter Ihr kleine feuchte Pflecken wahren!
Man ist die aber feucht dachte ich und packte meinen Schwanz wieder ein. Komm mit Du kleine Fotze! Den heutigen Tag wirst Du nie vergessen sagte ich und ging! Sie folgte mir und wir gingen in ein Café wo wir erst mal einen Cappuccino tranken. Sie saß mir gegenüber und ich konnte sehen wie sie ihre Beine überschlug. Mach das nicht sagte ich! Du wirst nie wieder Deine Beine überschlagen sondern Deine Beine immer etwas gespreizt halten so das ich Dir immer zwischen Deine Schenkel fassen kann!!
Jawohl mein Herr ich gehorche! Danach ging ich mit meiner Hand erst mal auf Entdeckungstour und streichelte ihre mit Strapsen bedeckten Beinen! Ich fuhr mit meiner Hand immer weiter nach oben bis ich an Ihrer schon triefenden Fotze ankam. Ich strich Ihr sanft über den angeschwollenen Kitzel um dann langsam zwei Finger in Ihrer Möse zu versenken! Dadurch das sie schon triefte war dieses auch ein Kinderspiel und ich wichste sie mit den Fingern. Sie schloss die Augen und fing leicht an zu stöhnen! Ich zog schnell meine Finger aus Ihrer Fotze um sie in den Kitzler zu kneifen und sagte, „hör auf zu stöhnen und las die Augen auf! Ich will in Deinen Augen sehen, wie es Dir kommt! Ohne einen Laut von Dir zu geben!!“ Sie sagte nichts mehr und schaute mir tief in die Augen. Ich steckte dann wieder meine Finger in Ihre Möse und wichste sie erst langsam und dann immer heftiger! Ihre Augen glühten und ich konnte sehen wie es Ihr langsam kam! Als Ihr Orgasmus kam, kam auch grad die Kellnerin um zu kassieren! Sie schaute uns an und ging dann aber wortlos. In der Zwischenzeit wichste ich Laura aber immer weiter. Sie wollte sich zurück ziehen aber ich machte meine Finger in Ihrer Fotze krumm so das sie am Haken hing und nicht weg kam!
Es ist geil zu sehen wie eine Frau ohne einen Wortlaut kommt! Ihre Fotze zuckte und aus den Augen glühte die Geilheit! Toller Anblick!!
Ich holte dann noch mal die Bedienung um zu bezahlen und wir gingen hinaus auf die Straße!
Ich sah noch im Augenwinkel Lauras Stuhlauflage die völlig durchnässt war! Mann hätte bestimmt ein Wasserglas damit füllen können wenn man es ausgewrungen hätte.
Wir schlenderten dann langsam zu Ihrem Auto um in mein Lieblings Pornokino zu fahren. Dort gab es auch eine Abteilung mit Toys die ich mir immer wieder gern anschaute! Nach einen Ausweis hat nie einer gefragt! Liegt vielleicht daran, dass ich schon älter aussehe.
Als wir dort ankamen war sehr viel los dort und es wahren auch zwei Paare da. Das eine so um die 30 das andere so um die 50. Die beiden Frauen sahen sehr geil aus und hatten auch die richtigen Outfits für das Pornokino an. Die junge hatte einen schwarzen Lackmini und eine durchsichtige Bluse an die ihre geilen Titten richtig zur Geltung brachten! Die ältere hatte einen roter Leder Mantel an und man konnte nur ahnen was drunter steckt! Beide natürlich in Highheels!

Wir gingen dann erst mal durch den Laden um ein wenig zu schauen und begaben uns dann ins Kino. Das Kino hat so etwas wie ein Darkroom mit ein wenig Beleuchtung . Man konnte nur Schemen Haft sehen was dort geschah! Des weiteren gab es noch ein Pärchen Kino. Dort dürfen nur Pärchen rein.
Ich sagte zu Laura „ Zieh Deinen Mantel aus und gehe in den Darkroom! Das wird die Prüfung sein ob Du wirklich meine Sklavin sein kannst!“ Sie zog zögerlich den Mantel aus und der Anblick machte mich schon wieder richtig geil! „Was soll ich dort machen?“ Fragte sie mich und ich sagte „ nichts nur still halten! Beug dich über die letzte Sitzreihe und las es geschehen!! Sie tat wie Ihr befohlen und stellte sich etwas Breitbeinig hinter den Sitz und beugte sich etwas vorn über, so das Ihr geiler Arsch schön nach hinten ausgestreckt wurde! Ich ging noch mal zu Ihr und griff noch mal energisch zwischen ihre Beine um zu prüfen ob sie auch Feucht war. Sie war es und wie sie es war! Ihr Saft lief schon an ihren Schenkel´n
runter! Dann verband ich Ihr noch mit einem Tuch die Augen und ging. An der Tür standen nun bestimmt schon 8 oder auch 9 Männer und das ältere Pärchen! Ich konnte erkennen, dass einige sich schon die Schwänze wixten und die Frau sich über die Titten strich! Ich sagte dann zu den Männern“ Sie gehört Euch! Macht mit ihr was Ihr wollt! Alles außer in den Arsch wird sie nicht gefickt! Das ließen sie sich natürlich nicht zweimal sagen und stürzten sich auf Laure! Betatschten ihren ganzen Körper und fingen langsam an sie zu erkunden! Ihr schien es zu gefallen denn sie stöhnte geil auf! Einer der Herren schob ihr gleich seinen Riemen zwischen ihre Mundfotze und der andere rammte ihr seinen Prügel bis zum Anschlag mit voller Wucht in die Möse! Sie schrie vor schmerzen weil es wohl ein sehr großer Hengstschwanz gewesen sein musste entspannte sich dann aber sehr schnell und kam ihm sogar mit geilen Fickbewegungen entgegen! Es dauerte auch nicht lange bis er kam und sich in Ihrer geilen Fotze entlud. Auch der vordere kam langsam zum Abschuss und schoss ihr mehre Ladungen tief in den Rachen! Sie schluckte alles brav runter bis auf den letzten Tropfen und leckte sich dann noch einmal genüsslich über die Lippen! Dann verschwanden die beiden recht schnell.
Dann kamen die anderen Herren an die Reihe und Laura genoss es bis in die letzten Züge. Ein Orgasmus jagte den anderen. Sie schrie wild und hemmungslos ihre Geilheit heraus sehr zum Wohlgefallen des anderen Pärchens was neben mir Stand. Als alle dann abgespritzt hatten war Laura auch Fix und Fertig. Ihre Beine zitterten und überall auf ihrem Körper lief der Sperma!
Ich nahm ihr dann die Augenbinde ab und fragte sie wie es ihr gefallen hat.“Geil mein Herr“ sagte sie nur und ich schickte sie zum Frisch machen! Die ältere Dame fragte mich dann ob wir nicht Lust hätten sie am kommenden Samstag zu besuchen. Es würde eine Party bei Ihnen
statt finden und es würden ein paar Herren und 6 Pärchen kommen! Ich stimmte zu und fragte ob ich noch zwei Frauen mitbringen könnte. Sie grinste nur und sagte „natürlich kannst Du das!“ Sie gab mir eine Karte und verschwand mit ihrem Mann Richtung Ausgang.
Als Laura fertig war und sich wieder gerichtet hatte gab ich ihr einen langen Kuss und sagte“ wir werden noch viel Spaß haben und Du bist jetzt meine kleine Sklavin!“ „Das will ich sein“ antwortete sie und wir gingen dann raus. Zu hause angekommen schaute ich mir die Visitenkarte der Frau an und war angenehm überrascht was ich dort las!
Maidame „O“ stand dort und sie wohnen im Schloss Alba!
Ich hatte schon etwas davon gehört, aber nicht das die Schloßherrin eine so geile Frau ist!

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Erstes Mal

Meine Schwägerin vernascht … durch gefickt

Es war mal wieder eine Geburtstagsfeier bei den Schwiegereltern. Mein Schwager mit Familie und meine 2 Schwägerinnen, beide mit Familie. Das Abendessen war vorüber und Schwiegervater lud wie immer in sein Arbeitszimmer zu Cognac und Zigarre.
Meine Schwägerin, seit ein paar Jahren getrennt von ihrem Mann und ihre 3 Kinder allein erziehend, kam mit um eine Zigarette zu rauchen. Sie lehnte lasziv am Bücherregal, während wir in der tiefen Ledergarnitur saßen.
Nicht schlecht für ihre 45 Jahre dachte ich, lange Beine, die in schwarzen Stiefeln steckten, ein schwarzweiß karierter Minirock mit seitlichem Schlitz, der genau eine Handbreit unter der dem Beckenknochen endet. Das schwarze Top lag eng an leichtem Bauchansatz und ihren vollen, leicht hängenden Brüsten an. Ich blickte in Ihr Gesicht, umrahmt, von ihren halblangen, dunkelblonden Haaren. Grinsend, wissend, das ich sie von unten bis oben taxiert habe. Meine Schwiegermutter kam mit meiner Frau, die im Gegensatz zu ihrer Schwester eher zurückhaltend ist, um uns wieder ins Esszimmer zu einem Glas Wein zu holen.
Aus dem einen Glas wurden mehrere, die Stimmung wurde ausgelassen und irgendwann saß meine Schwägerin neben mir, meine Frau hatte meine Seite verlassen, um sich mit ihrem Bruder zu unterhalten. Sie schenkte mir wieder Weißwein nach, nahm ihr Glas und prostete mir mit einem tiefen Blick in die Augen zu. Während die Gläser zum Mund gingen, spürte ich ihren Oberschenkel an meinem, statt in zu sich zu nehmen, hatte ich das Gefühl, sie verstärkte leicht den Druck. Musste an dem Alkohol liegen, sie hat mir gegenüber noch nie so reagiert. Mein Schwiegervater auf der anderen Seite neben mir stellte ihr eine Frage, um Antwort zu geben, lehnte sie sich an meinen Rücken und ich konnte ihre Brüste spüren, die weich und voll an meinem Schulterblatt rieben. Meine Hose wurde langsam eng.
„Komm Schwagerherz, ich habe den Schlüssel zum Weinkeller, helf mir ein paar Flaschen zu holen“. Leicht unsicher stand sie auf und ich folgte ihr ins Treppenhaus. Ihr geiler Arsch brachte bei dem Wiegeschritt das Röckchen zum Schwingen und am unteren Treppenabsatz stoppte sie plötzlich und ich prallte mit dem Becken gegen ihren Rücken. „Hoppla, das Harte wird doch nicht dein Autoschlüssel sein“, kicherte sie und lief die Treppe vollends runter, um die Tür auf zu schließen. Ich hinterher, im Kellerraum fiel hinter mir die Tür ins Schloss und sie griff sich eine Flasche und Korkenzieher, öffnete sie und nahm einen großen Schluck.
Sie drückte mir die Öffnung an den Mund, ich schluckte automatisch, aber ein Teil rann mir über Hemd und Hose. Sie kicherte, und zog die Flasche zurück. Der kühle Raum lies ihre Nippel unter dem dünnen Top abzeichnen, ich bekam endgültig einen Steifen. „Ohje, die Hose ist ja ganz nass“, sie strich mit der Hand leicht über meinen Ständer und lief zu dem Sessel, der in der Ecke des Kellers stand. Auf einem Bein stehend, das andere auf der Armlehne kniend beugte sie sich nach vorn und fächelte mit dem Ausschnitt ihres Tops.
Die voolen Brüste schwangen und ich konnte fast bis zum Bauchnabel sehen. Das war zu viel, mit 2 Schritten war ich bei ihr und fuhr mit einer Hand unter den Minirock und zog mit einem Ruck das schwarze Spitzenhöschen von ihrem Arsch.
Schon hatte sie meinen Gürtel geöffnet, der Knopf und der Reißverschluss meiner Hose sprang auf und sie wühlte mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. Ich griff zwischen ihre prallen Arschbacken und fand eine heiße, nasse Muschi vor. Problemlos drangen Zeige und Ringfinger in Ihre Votze, sie stöhnte und presste mir ihren Arsch entgegen. Meine Hose fiel, mein harter Schwanz wurde von ihrer Hand kräftig gemolken.
Ich trat hinter sie, sie spreizte die Beine und mein Harter schoss bis zum Anschlag in Sie. Hart drückte sie ihren Arsch gegen mein Becken und lies ihre Hüften rotieren. Ich griff nach vorne zog das Top nach unten, griff ihre harten Brustwarzen, und drückte sie kräftig zwischen daumen und Zeigefinger. Sie schrie kurz auf, ihre Votze triefte und klammerte sich fest um meinen Schwanz. Sie kam und schrie dabei in die Lehne des Sessels. Ich pumpte weiter, zog meinen Schwanz fast aus ihrer Muschi, um ihn gleich wieder in sie zu rammen.
Wieder ein Aufschrei, sie versuchte nach vorne zu kommen, aber die Armlehne trieb ihr Becken wieder zurück und mein Schwanz schoss wieder in ihre heiße Votze. Ein Gurgeln aus ihrer Kehle und das Zucken ihrer Votze, die meinen Schwanz zusammendrücken versuchte, kündigte von einem neuen Orgasmus. Ich rammte mit schnellen, harten Stößen und als sich ihre Muskel erneut um meinen Schwanz klammerten, schoss mein Sperma in einem Riesen Schwall in Ihre Votze. Sie sank auf dem Sessel zusammen und mein Schwanz fiel aus ihr. Der Blick auf ihre offenen, geröteten Schamlippen war unbeschreiblich und langsam sickerte ein dünner Spermafluss, vermischt mit ihrem Votzensaft heraus.
Mein schwanz zuckte noch, da hörte ich eine Stimme am oberen Ende der Treppe. „Wo bleibt ihr denn?“ Die Stimme meiner Frau! „ Deine Schwester hat mal wieder Schweinerei gemacht, wir kommen gleich“ gab ich zur Antwort, zog eiligst meine Hosen hoch, schnappte mir 2 Flaschen Wein und ging eilig die Treppen hoch.
Meine Schwägerin kam nach, als ich die erste Flasche Wein geöffnet hatte, mit den Worten: „Mir ist eine Flasche aus der Hand gerutscht“. Bald darauf verabschiedete sie sich ins Bett und wir zogen uns auch zurück. Es war eine einmalige Aktion, wenn wir uns sehen tut sie so, als wäre nichts passiert. Ich denke noch oft an diesen scharfen Quickie und bekomme jedes Mal einen Steifen, wenn ich daran denke.

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Hardcore

Im Swingerclub eingeritten

Man hatte ich einen Druck auf dem Sack. Seit mich meine Freundin vor 4 Monaten verlassen hatte, ging Sexmäßig gar nichts.
An einem bierseeligen Abend mit einem Kumpel, der das selbe Problem wie ich hatte, fanden wir die Lösung: Der ortseigene Swingerclub.
Die Eintrittspreise für Männer waren im vergleich zu denen der Frauen, die kostenlos rein kamen, hoch, doch für Paare aller Art waren sie nur halb so hoch. Also entschlossen wir uns, uns als schwules Pärchen auszugeben um billiger rein zu kommen. Wenn wir dann erst mal im Club wären, würde jeder seine eigenen Wege gehen und versuchen seinen Saft loszuwerden. Insgesamt wäre das billiger, als zu einer „Professionellen“ zu gehen und wir hätten mehr Auswahl.
Gesagt, getan. Wir planten den Clubbesuch für Samstagabend, da wir uns da die besten Chancen ausrechneten. Ich entschied mich, mich komplett zu rasieren, da das, wie ich hoffte, bei den Frauen besser ankam, als wenn ich als halber Bär aufgetaucht wäre.
Ich traf mich mit meinem Kumpel ein paar Strassen vom Club entfernt. Ich merkte, dass er, ebenso wie ich, ziemlich aufgeregt und geil war.
„Wie weit gehen wir, wenn die wollen, dass wir beweisen, dass wir ein Paar sind?“, fragte mich mein Kumpel.
„Gute Frage.“, erwiderte ich.
„Naja, ich gehe nur bis zum Küssen.“, murmelte er. „Ich würde dann lieber mehr bezahlen, als wenn ich…“ Er ließ den Satz unbeendet.
Wir waren angekommen. Der Club befand sich in einem unauffälligen Mehrfamilienhaus. Der einige Unterschied war, dass alle Fenster milchverglast waren und mit Vorhängen undurchsichtig gemacht wurden.
„Los geht’s“, murmelte ich. Ich nahm meinen Kumpel an der Hand und wir gingen zum Eingang.
Drinnen war ein Korridor mit mehreren Türen und einem Tisch, an dem eine Frau saß. Sie war so gegen 25 Jahre als und sah ganz süß aus.
„Hi, was kann ich für euch tun?“, fragt sie.
„Ähm, wir wollen in den Club.“, meinte ich verlegen.
„Ja, wir sind ein Paar“, fügte mein Kumpel hinzu.
„Ah, ja“, sie lächelte. „Ein Paar also. Naja, ich will euch das mal glauben“, sie lächelte immer noch. „Ich muss aber mal kurz auf eure Ausweise gucken, nicht das ihr noch zu jung seid.“
Wir gaben ihr unsere Persos. Sie sah kurz drüber und gab sie uns zurück. Dann bezahlten wir den Eintritt.
„Die Umkleiden sind die erste Tür links. Unsere Gäste sind meist nackt, aber alles ist erlaubt. Von der Umkleide aus, kommt ihr zur Bar. Das erste Getränk geht aufs Haus. Viel Spaß Jungs!“
„Den werden wir haben!“, sagten mein Kumpel und ich fast gleichzeitig.
In der Umkleide angekommen, suchten wir uns zwei Schränke und zogen uns aus. Wir hatten beide schon einen Halbsteifen, als wir zur Bar gingen.
Leider schien noch nicht viel los zu sein, denn außer einer Blondine an der Bar und ein älteres Pärchen, das miteinander rummachte, war keiner da.
„Du stehst doch nicht auf blond oder?“, grinste mich mein Kumpel an.
„Viel Glück!“, sagte ich zu ihm, und schon setzte er sich zur Blondine.
Nun war ich allein. Vielleicht würde ich in einem der anderen Zimmer was finden, dachte ich mir. Also begann ich einen kleinen Rundgang durch den Club.
Im ersten Zimmer befand sich schon ein Typ, der sich gerade von eine molligen Brünetten einen blasen lies. Ich sah ihnen kurz zu, in der Hoffnung, dass sie mich zu einem Dreier einladen würden. Leider waren die Beiden mit sich selbst beschäftigt, also zog ich weiter.
Die anderen Zimmer waren entweder Leer, oder es bot sich ein ähnliches Bild, wie im ersten Raum.
Ich kam schließlich in dem SM-Raum an. Dort befand sich ein Andreaskreuz und eine Frauenarztliege. Ich beschloss, hier zu warten, vielleicht hatte ich ja Glück?
Nach ein paar Minuten hörte ich hinter mir Schritte. Dann fühlte ich einen Hand an meinem Po, die mich erst streichelte und dann einen kräftigen Klapps gab. Ich gab ein kleinen Schmerzeslaut von mir, doch ich drehte mich nicht um.
Dann schoben sich zwei Hände unter meine Arme hindurch und streichelten kurz über meine Brust. Die Person, zu denen die Hände gehörten, hatte schwarze, glänzende Handschuhe aus Latex an. Es war ein komisches Gefühl, aber nicht unangenehm. Die Finger der Hand suchten meine Brustwarzen. Als sie sie gefunden hatten, begann die Person, sie kräftig zu zwirbeln. Ich stöhnte auf. Ich fühlte Atem an meinem Ohr, als kurz darauf ein Mund an mein Ohrläppchen knabberte.
Die Person hörte auf zu knabbern und fragte: „Na, bist du geil?“
Scheiße, dachte ich, die Stimme gehört definitiv zu einem Mann. Ich befreite mich aus seinem Griff und drehte mich um.
Der Typ war so einsachtzig groß und schlank. Sein Gesicht konnte ich nicht erkennen, da er eine schwarze Latexmaske trug. Da er Obenrum nackt war, konnte ich sehen, dass er gepircte Nippel hatte. Seine Handschuhe gingen bis zum Ellenbogen und er trug auch kniehohe Stiefel, aus dem selben Material. Mein Blick blieb in seinem Schritt hängen. Er trug eine Art Kondom, aus schwarzem Latex, dass über seinen Schwanz, den ich auf 18 cm schätzte, und über seinen Sack, in dem zwei dicke Eier lagen, ging. Darüber hatte er sich einen Cockring gestülpt. Obwohl ich hetero war, machte mich sein in Latex gehüllter Schwanz an, wie er so auf mich zu zeigen schien.
„Und, bist du nun geil, oder nicht?“, fragte er und machte einen Schritt auf mich zu. Er packte meinen Sack, zog daran und drückte meine Eier fest. Ich stöhnte ein kurzes „Ja“.
„Wie du siehst, bin ich auch geil“, er deutete auf seinen harten Schwanz. „Und du wirst mir jetzt helfen, den Zustand zu ändern hast du verstanden?“
Als ich nicht gleich antwortete, drückte er wieder meine Eier fest zusammen. Ich stöhnte wieder ein kurzes „Ja“.
Er drückte meinen Eier wieder zusammen: „Das heißt „Ja, Herr“, du kleine Sklavensau!“
„Ja, Herr!“, bestätigte ich ihn schnell. Ich glaubte unter seiner Latexmaske ein Lächeln zu erkennen. Er ließ meine Eier los.
Ich musste zugeben, dass mich die Situation irgendwie geil machte. Vielleicht lag es an seinem strengen Ton, vielleicht an meiner „Ausgehungertheit“ oder vielleicht war ich auch etwas schwul, auf jeden Fall erwartete ich gespannt seine Befehle.
„Runter mit dir und leck meine Stiefel. Aber wehe, du fasst deinen kleinen Sklavenpimmel an!“
„Ja Herr!“, antwortet ich unterwürfig und ging auf alle Viere um seine Stiefel zu lecken.
Ich erkannte mich selbst nicht wieder, als ich begann, seine Latexstiefel abzuschlecken. Ich leckte erste seine linken Stiefel ab, von der Sohle bis zum Schaft, dann den anderen. Immer im Wechsel. Das Material war sehr glatt und schmeckte nach einer art Gummi oder Plastik. Ich musste stark gegen den Drang, mein Schwanz zu wichsen, ankämpfen.
„Genug!“, befahl er und zog mich an den Haaren in Schritthöhe. „Und jetzt schleckst du meinen Schwanz ab und vergiss meine Eier nicht!“
„Ja Herr!“, antwortet ich keuchend und begann mein Werk.
Ich leckte über seine Eichel, den Schaft entlang und dann über seine dicken Eier und wieder zurück. Er stöhnte genussvoll, als ich wieder und wieder über seinen Prachstück und seine Hoden leckte. Der Geschmack war der selbe, wie seine Stiefel, doch ich fühlte seinen heiße Prügel und seine Eier durch das Latex. Außerdem stieg mir ein leichter Schweißgeruch in die Nase. Ich war so geil wie nie zuvor und wollte nur noch, dass er mit mir zufrieden ist. Gierig schleckte ich seinen gesamten Schritt ab.
„Mh, das gefällt der kleinen Sklavensau!“, stöhnte er. „Jetzt blas meinen Schwanz, bettel darum!“
„Ja Herr!“, antwortete ich etwas außer Atem. „Bitte, Herr, ich möchte deinen geilen Prügel lutschen! Bitte, fick meinen Mund, mein Sklavenmaul braucht deinen Schwanz!“
„Mh, ja, kleine Slavensau, ich fick dein Maul!“, meine er triumphierend. „Sperr deine Sklavenschnauze auf!“
Willig öffnete ich meinen Mund. Er packte grob meinen Hinterkopf und rammt sein Gerät in mein Maul. Ich glaubte, dass er ihn bis zum Magen durchschiebt und musste leicht würgen.
„Wehe du kotzt auf meinen Schwanz!“, ermahnte er mich.
Ich versuchte durch die Nase zu atmen und mich zu beruhigen. Nach ein paar Sekunden hatte ich mich gefangen und begann zu saugen, wie ein hungriges Baby an der Mutterbrust. Er streichelte dabei meinen Kopf und drückte mich fest auf seinen Prügel. Am liebsten hätte ich mein Schwanz gewichst, doch er hatte es mir ja verboten.
Nach ein paar Minuten begann er sein Becken vor und zurück zu bewegen und drückte gleichzeitig mein Maul auf seinen Schwanz. Ich versuchte dabei weiterhin zu saugen. Er stöhnte geil, wie ich so vor ihm kniete und er mein Maul vögelte, während ich schmatzend an seiner Latte saugte.
„Das machst du geil, deine Maulvotze ist zum blasen wie geschaffen!“, stöhnte er.
Ich verdoppelte meine Anstrengungen aufgrund dieses Lobes. So blies ich seinen harten Knüppel bis er mich von seinen Schwanz wegstieß.
„Leg dich auf die Liege, ich will deinen Boypussy ficken!“, befahl er.
„Ja Herr!“, sagte ich gehorsam und ging zu der Liege. Sie war mit Leder bezogen. Ich fragte mich, wie viele Leute hier schon gefickt wurden und wie viele davon Männer waren. Egal wie viele, ich würde gleich auch einer davon werden.
Etwas unbeholfen legte ich mich auf die Liege und legte die Beine auf das Gestell. In dieser Lage war mein Arsch förmlich auf dem Präsentierteller.
„Weil die kleine Sklavensau so schön geblasen hat, werde ich dich gütiger weise dehnen.“
„Danke Herr!“
Er drückte mir seinen Zeige und Mittelfinger in den Mund. „Schön nass lutschen, damit es schön flutscht!“, meinte er gehässig.
Nachdem er der Meinung war, dass die Finger feucht genug waren, schob er sie in meinen Arsch. Es war ein sonderbares Gefühl, etwas im Arsch zu haben, was da nicht hin gehörte, aber es war beängstigend geil.
„Mh, du bist eng, kleine Sklavensau! Hat dich schon mal jemand gefickt oder hattest du schon einmal etwas im Arsch?“
„Nein Herr!“, antwortet ich Wahrheitsgemäß.
„Schön, eine Jungfrau!“, er lachte, während er mich mit seinen Fingern fickte. „Der Anstich ist etwas besonderes, etwas einmaliges, du solltest es genießen. Ich werde es jedenfalls!“
Er war dann wohl der Meinung, dass er mich genug gedehnt hatte und zog seine Finger aus mir heraus.
„Bettel um meinen Schwanz!“, befahl er.
„Ich möchte von dir gefickt werden Herr, bitte fick mich! Mein Sklavenarsch braucht deinen harten Schwanz. Bitte, bitte, Herr, ich brauche es so dringend!“
„Du brauchst es aber wirklich, kleines Bückstück!“, er lachte. Jetzt spuckte er in seine Hand und verrieb den Speichel auf seinem Schwanz und meinen Arsch.
Er positionierte seinen Prachtlümmel von meinem Loch, hielt meine Beine fest und schob ihn dann mit einem ruck hinein.
Ich stöhnte laut auf vor Schmerz. Ich glaubte, es würde meinen Arsch zerreißen. Er lachte jedoch nur: „Beiß die Zähne zusammen, wenn du dich daran gewöhnt hast, willst du, dass ich ihn nie wieder raus ziehe!“
Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen. Der Schmerz ließ langsam nach und machte platz für einen neues, geiles Gefühl. Ich fühlte die Wärme seinen Schwanzes, ich fühlte wie er zuckte und mich ausfüllte. Mein Schwanz schmerzte fast vor Geilheit.
Er schien zu bemerken, dass ich mich entspannte und dass ich begann, seinen Prügel in meiner Boyfotze zu genießen.
„Und, ist es geil, Sklave?“, fragte er mich.
Ich lächelte: „Ja, Herr, es ist geil, deinen harten Prügel in mir zu haben.“
„Es wird noch geiler!“, lachte er, zog seine Schwanz zurück und stieß ihn wieder hart in meinen Arsch zurück. „Gott bist du eng! Mh, ich glaube, das halte ich nicht lange aus!“
Trotzdem begann er das Spiel zu wiederholen, erst langsam, dann immer schneller. Immer wieder rammte er Prügel in mein jungfräuliches Arschloch. Was würde ich doch dafür geben, mich wichsen zu dürfen.
Er schien zu merken, dass ich vor Geilheit fast platzte. Er genoss meine Qual und rammelte meinen Arsch weiter mit voller härte.
Schließlich hatte er ein Einsehen: „Na, Sklavensau, du erträgst es kaum mehr, was?“, keuchte er. „Du darfst jetzt wichsen, aber wehe, du kommst vor mir, verstanden, du Dreckstück?!“
„Ja, Herr, danke, Herr!“, stöhnte ich zurück.
Ich begann nun meinen stahlharten Knüppel zu wichsen. Er lachte kurz auf, als er meinen erleichterten Blick sah und ließ seinen Stöße härter und schneller werden. Wir stöhnten beide um die Wette.
„Ah, du bist so eng, kleine Sau!“, stöhnte er hart. „Mh, ich komme gleich!“
Seine Stöße wurden unkontrollierter bis er sich verkrampfte und seinen Saft aus seinem zuckenden Schwanz in das Kondom schoss. Ich spürte alles, das Krampfen, das Zucken und das Spritzen. Ich hielt es auch nicht länger aus und schoss auch meinen Saft raus, direkt auf meinen Bauch und meine Brust. So heftig war ich noch nie gekommen.
Er beugte sich vor und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Es war der geilste Kuss, den ich bis dahin bekommen hatte. Ich erwiderte ihn begierig.
Wir züngelten ein paar Minuten herum, während er noch seinen abschwellenden Schwanz in mir hatte.
Er löste sich von mir und zog seinen Schwanz heraus. Er hatte recht gehabt, ich wünschte mir nun, er würde ihn nie wieder raus ziehen.
„Du wart eine geile kleine Sklavensau!“, lobte er. „Von nun an gehörst du mir!“, es war weniger ein Befehl, als eine Feststellung.
„Ja, Herr, ich gehöre nur dir!“, antwortet ich befriedigt.
„Wie ist deine Schranknummer?“
Ich nannte sie ihm.
„Ich gehe jetzt. In ca. 10 Minuten gehst auch du.“, befahl er und ging.
Ich gehorchte und wartete, bis ich glaubte, die Zeit wäre um. Dann ging ich, mit wankligen Beinen, in die Umkleidekabine. Der Spint meines Freundes war schon Leer, dafür lag ein Zettel und ein 50 Euroschein in meinem Schrank.
Auf dem Zettel stand: „Du warst geil heute Abend. Vergiss nicht, du bis von nun an mein Eigentum. Der 50er ist für nächste Woche, selbe Zeit, selber Ort.“
Ich grinste: „Worauf du dich verlassen kannst“. Ich zog mich an und ging. Draußen wartete mein Kumpel schon auf mich.
„Boah, ich dachte du kommst da nie raus! Was hast du da drin solange gemacht?“, fragte er mich.
Ich grinste nur und sagte: „Ein Gentleman schweigt und genießt. Warum bist du so schnell wieder draußen?“
Er wurde rot: „Naja, es war halt schneller vorbei, als gedacht…“
Ich lachte und verabschiedete mich von ihm. Komisch, dachte ich, ich bin hierher gekommen um eine Frau zu vögeln, doch dafür wurde ich von einem Kerl gefickt und hatte den besten Sex meines Lebens, obwohl er mich nahezu dazu gezwungen hat.
Ich grinst und freute mich schon auf nächste Woche, wenn ich meinem Herrn wieder dienen durfte