Categories
Hardcore

Der Nachbar (2)

Die nächsten Tage achtete sie penibel und immer noch peinlich berührt darauf, die Rollläden vollständig zu schliessen und am Tag den Vorhang auch wirklich ganz zu ziehen. Doch wenn sie abends im Bett lag und einschlafen wollte, dann kamen diese Gefühle und Gedanken wieder zum Vorschein. Sie ertappte sich dabei, dass sie immer öfters Gefallen daran fand, in ihren Fantasien den Vorhang nicht ganz zu ziehen, den Rollladen nicht gänzlich herunterzulassen – im Wissen und mit der Absicht, dass der schäbige Nachbar sie beobachten würde. In ihrer Fantasie beherrschte sie die Szene und den Nachbarn, manipulierte ihn nach Belieben. Sie wusste genau, wie sie sich hinstellen musste, dass er zwar ihre nackten Beine sehen konnte, aber sonst nichts. Manchmal liess sie ihn auch ihre Brüste sehen, aber immer so, dass er nicht wissen konnte, ob es Absicht oder Nachlässigkeit war. Und immer wieder konnte sie seine vor Erregung zittrigen Hände vor ihrem geistigen Auge sehen und manchmal auch seinen heissen Atem und seine gierigen Hände auf ihrer Haut spüren. Wenn sie sich besonders mutig fühlte – und das war in der Fantasie einfach – dann legte sie sich aufs Bett und genoss es, sich zu streicheln, wohl wissend dass er ihr dabei zuschauen konnte – ohne wirklich viel zu sehen – und sie ihn trotzdem über alle Massen erregte.

Der Nachbar war eigentlich das genaue Gegenteil von dem, was sie an einem Mann erregte. Kein muskulöser, attraktiver und gepflegter Charmeur, vielmehr ein alternder, schäbiger Lüstling. Und trotzdem – oder gerade deswegen – nahm ihre Lust täglich zu, wenn sie in ihren Fantasien alles Mögliche ausprobierte. Der Widerspruch war ihr absolut bewusst, aber sie konnte auch nicht umhin, zuzugeben dass sie zur Zeit nichts anderes derart erregte, wie diese Fantasien. Jede Nacht streichelten ihre Finger über ihren Körper und sobald sie an dem Punkt war, wo er ihretwegen vor Erregung zitterte, stiess sie sich die Finger tief in ihre heisse Spalte und es dauerte nur noch Sekunden, bis ein Orgasmus ihren Körper erschütterte. Die Erregung und die Orgasmen waren derart überwältigend, dass die Fantasien immer ausgefallener wurden und alle früheren Fantasien verdrängten.

Aber nach wie vor jeden Abend kontrollierte sie die Rollläden zwei Mal und stellte sicher, dass sie ganz unten waren. Mehr als eine Fantasie würde dies nie werden. Einige Male hatte sie versucht, sich jemandem anzuvertrauen, jemanden um Rat zu fragen, was mit ihr vielleicht nicht stimmte. Aber es war ihr zu peinlich, selbst mit ihren engsten Freundinnen darüber zu reden. Der eigentümliche Widerspruch zwischen dem, was sie normalerweise erregen würde und dem, was sie in ihren Fantasien durchspielte, liessen sie an ihrem Verstand zweifeln. War sie nicht ganz normal?

Dann geschah etwas höchst ungewöhnliches: Eines Morgens trat sie auf die Strasse und traf unvermutet plötzlich auf ihren Nachbarn, der ihr auf dem Gehweg entgegenkam. Ihre Blicke trafen sich für eine Sekunde, seine Augen wurden gross vor Schreck, er verlor kurz die Fassung und seine Gesichtszüge zeigten einen Anflug von Panik. Blitzschnell senkte er seinen Blick, wich auf die andere Strassenseite aus und floh regelrecht vor ihr in eine Seitenstrasse. Es musste ihm unendlich peinlich sein, dass sie ihn beim Spannen ertappt hatte. Vermutlich hatte er auch Angst, dass sie etwas davon seiner Frau verraten könnte. Cleo blieb kurz stehen, ein leises Lächeln spielte um ihre Mundwinkel und sie spürte wieder dieses erregende Gefühl von Macht und absoluter Überlegenheit in ihr aufsteigen. Sie kontrollierte alles, sie hatte die Möglichkeit ihn zu erregen, zu steuern, zu manipulieren, wann immer sie es wollte – oder es zu lassen. Nur sie bestimmte, was er sehen durfte und was nicht – und sowieso war er nur ein Hilfsmittel für sie, nichts weiter. Diese Szene auf der Strasse erfüllte sie mit einem derart starken Gefühl der Dominanz, dass es ihr schon etwas unangenehm war.

Noch während sie weiter zur Strassenbahn lief spürte sie, wie sehr dieses Zusammentreffen, oder vielmehr seine Reaktion sie erregt hatte. Diese ganzen Fantasien hatten die letzten Wochen an Intensität zu-, anstatt wie erwartet abgenommen. Und nach diesem Aufeinandertreffen spürte sie, dass sich von nun an alles ändern würde. Hatte sie bislang ein seltsames Gefühl der Ungewissheit neben der Erregung verspürt, so hatte ihr dieses Aufeinandertreffen ein unerhörtes Gefühl der Sicherheit vermittelt. Sie war sich ihrer Überlegenheit nun plötzlich vollkommen bewusst. Und in einem Anfall von Koketterie dachte sie: ‘Heute Abend werde ich vielleicht zum ersten Mal den Rollladen nicht ganz nach unten drehen’. Sie lächelte vor sich hin und lief beschwingt weiter.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Verklavung TEIL 3: Das Dinner

In der Küche war es mir erlaubt zu stehen, damit ich das Essen auch ordentlich zubereiten konnte. Dennoch viel es mir sehr schwer aufrecht zu stehen, da der KG an allen Ecken und Enden zwickte. Ich gab mir beim kochen sehr viel Mühe und so hatte ich mich entschieden Spaghetti mit Meeresfrüchten zu bereiten. Meine Herrin schaute nicht nach mir und ließ mich “in Ruhe” meinen Dienst erledigen. In der Zeit in der alles kochte, deckte ich schon mal den Tisch. Es sollte ein romantisches Essen werden. Schöne Weingläser, rote Servietten und schönes Besteck machten einen guten Eindruck. Das Essen war soweit fertig und als mich meine Herrin zu sich ins Badezimmer rief, stellte ich das Essen auf Lauwarme Flamme und folgte ihrem Befehl ins Badezimmer. Dort angekommen hätte es mich fast umgeworfen. Meine Herrin stand splitternackt vor mir;”gewöhn dich nicht dran! Dieser Anblick ist nur echten Männern gewehrt. Und jetzt hock dich auf den Boden mit den Händen hinter dem Rücken und Gesicht nach oben” Ich hockte mich hin und schaute jetzt ihren perfekten Apfelhintern an. Dieser kam nun immer näher und Sie setzte mich schließlich mit ihrem nackten PO auf mein Gesicht, damit Sie sich schminken konnte. Ich bekam kaum Luft, aber es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihr als Sitz zu dienen. Sie sah mich wirklich als ein unwürdiges und wertloses Objekt an. ich war wirklich zu ihrem Sklaven geworden. Nun schien mir auch klar zu werden, dass das Dinner nicht für uns beide bestimmt war. Ihr Handy klingelte “Ja ich lass dir aufmachen…” auf der anderen Seite des Hörers schien jemand nachzufragen ” … von meinem Sklaven natürlich…” Sie fing an zu kichern, stand von meinem Gesicht auf. Ich sah zunächst alles verschwommen, ehe Sie mir entgegnete, dass ich die Tür zu öffnen habe. Nun krabbelte ich auf alles Vieren zur Wohnungstür und öffnete diese. Da kniete ich also nackt vor dem Gast. Es war Andreas. Er kam herein. “Na das ist nun mal echt lustig. der Abteilungsleiter kniet nackt vor mir” er fing an zu lachen “und was ist das denn? Du machst anscheinend wirklich alles für deine Herrin” um ihm die Frage zu beantworten, während er auf meinen Minischwanz zeigte ” Das ist mein KG. Den darf ich tragen, damit ich für meine Herrin ein besserer Sklave werde” Andreas fing laut an zu lachen und bekam sich nicht mehr ein, zog sich die Jacke aus und warf Sie mir zu, damit ich Sie weghängen durfte.

Andreas ging in das offene Wohn-Esszimmer während ich seine Jacke weg hing. Anschließend krabbelte ich in die Küche um nach dem Essen zu sehen, als plötzlich meine Herrin in einem unglaublichen Outfit an mir vorbei sauste. Ihre schönen Haare trug Sie offen, einen engen schwarzen Einteiler, der viel von ihren göttlichen Beinen zeigte und sagenhaft schöne schwarze Pumps. Sie ging zu Andreas um ihn zu begrüßen und zitierte mich gleich zu ihr. “was darf ich für Sie tun Göttin Luisa?” fragte ich als ich bei den beiden Turteltauben an kam. “Ich möchte Andreas richtig begrüßen können, er ist so groß. Leg dich auf den Rücken, damit ich auf dich steigen kann.” Sofort legte ich mich auf den Rücken, während Andreas sich direkt neben meinen Kopf stellte, so dass ich einen seiner Füße links und den anderen direkt rechts neben meinem Kopf hatte. Meine Herrin stieg nun mit Ihren Pumps direkt auf meine Brust und die beiden fingen wie wild an sich zu küssen. Da ich direkt unter Ihnen lag, konnte ich genau sehen was die beiden dort veranstalteten. Das Schauspiel erregte mich sehr und mein Schwanz fing an sich zu melden und drückte gegen seinen neuen Käfig. “Schau mal, dem kleinen gefällt das was er sieht” bemerkte Andreas nebenbei. “Das wird nicht das einzige bleiben was er noch so zu sehen bekommt. Mich wundert es aber, dass er überhaupt an den Käfig kommt, mit seinem kleinen Ding!” Sie küssten sich noch einmal, bis meine Herrin nun von mir abstieg. Die beiden gingen auf den Tisch zu, warteten aber an den Stühlen, bis ich diese zurück schob, damit sie sich setzen konnten “Braver Sklave” streichelte meine Herrin mir durchs Haar. Ich fing nun an zu servieren. Ich goss Wein ein, Tischte auf und nach all dem wies mir meine Herrin an, dass ich mich unter den Tisch verziehen soll. Schließlich wollte Sie dass ich Ihr während Sie dinierte die Füße ablecke. Ich hockte unter dem Tisch und leckte meiner Herrin gründlich und mit aller Hingabe Ihre köstlichen Füße, nahm mir jeden einzelnen ihrer Zehen vor und säuberte auch die zehenzwischenräume mit meiner Zunge. Den anderen Schuh hatte sie noch angelassen und ich hoffte ihr auch diesen auf diese Weise verwöhnen zu dürfen. Die beiden schienen mit dem Essen sehr zufrieden zu sein. Ab und zu musste ich hervorkriechen um Wein nachzuschütten, aber dann wieder sofort an meinen Platz unter den Tisch zurück gehen. “zieh mir den Schuh aus Sklave, ich möchte Andreas einen kleinen Vorgeschmack auf das geben was heute noch kommt” ich zog ihr mit aller Vorsicht den Schuh aus als sie es der heilige Gral den ich dort in den Händen hielt. Direkt glitt Sie mit Ihrem Fuß zwischen die Beine von Andreas und wies mich an, den Schuh von innen und außen sauber zu lecken. Ich tat wie mir befohlen und vernahm ein leichtes stöhnen von Andreas, bis meine Herrin ihren Fuß zurück zog. Beide hatten schon mehrere Gläser Wein getrunken und waren leicht angeheitert. Ich hörte meine Herrin kichern und plötzlich flog eine Nudel auf den Boden. “Sklave,.. auflecken” ich krabbelte hervor und wollte meinen Auftrag erfüllen, hatte aber nicht mitbekommen, dass meine Herrin aufgestanden war. Als ich nun vor den Füßen meiner angebeteten die Nudel und die Soße von dem Boden aufleckte, ging Sie um mich rum und befahl mir die Beine breit zu machen. Sie zog sich Ihre Pumps an und trat mir zwischen die Beine “wir wollen doch nicht dass er die ganze Zeit einen steifen hat, während wir es gleich treiben… Willst du auch mal Andreas?” Er nahm das Angebot an und so traten mir beide immer abwechselnd in meinen wertlosen Sklavenschwanz. Sie machten sich ein Spiel draus. Ich durfte nicht schreien, und wer es schafft, mich durch seinen Tritt zum zu Schreien bringt hat gewonnen. Bereits nach den ersten beiden Tritten wurde mir übel. Der dritte tritt kam wieder von meiner Herrin. Er war so hart, dass ich nicht anders konnte, als aufzuschreien. ich lag nun in der Embryonen Stellung vor den beiden auf dem Boden. beide Lachten herablassend eine Zeit lang. Räum das hier auf Sklave Wir gehen schon mal ins Schlafzimmer und bereiten etwas vor. Das wird dich freuen, aber lass dich überraschen…”

Willenlos räumte ich alles in der Küche auf, während ich einen noch nie da gewesen Schmerz und eine noch nie dagewesene Geilheit in meinen Weichteilen verspürte.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Meine geile Schwester

Meine geile Schwester

Ich war damals gerade 16 Jahre alt und lebte mit meiner um drei Jahre älteren Schwester Tanja und meiner Mutter in einer kleinen Wohnung in unserer Stadt. Mein Vater hatte mich einmal als 11jährigen mit in ein Fitness-Studio genommen, und seit dem trainiere ich regelmäßig meinen Körper. Ohne übertreiben zu wollen, kann ich behaupten, dass ich ganz gut gebaut bin und meine Muskeln weiter entwickelt sind als bei all den gleichaltrigen Jungen, die ich kenne. Meine Schwester erzählte mir, dass ich bei den Mädchen unheimlich begehrt bin und sie schon des öfteren gefragt haben, ob meine Schwester nicht etwas arrangieren könnte. Unser Vater starb an Krebs, als ich zwölf war, und ich musste ihm vorher noch versprechen, mich nun um die beiden Frauen zu kümmern. “Jetzt bist du der Mann im Haus!”, hatte mir mein Vater noch gesagt. Der schwere Schicksalsschlag hatte uns aber sehr eng zusammengeschweißt, und Tanja und ich sind ein Herz und eine Seele. Wir können über alles und jeden miteinander sprechen. Meine Mutter musste aber sehr hart arbeiten, um uns Kinder durchzubringen. Sie nahm fast jeden Gelegenheitsjob an, um mehr Geld nach Hause zu bringen und war deshalb sehr wenig zu Hause. Und wenn, dann war sie so müde, dass sie ins Bett fiel und schlief. Wir mussten also sehr früh lernen, auf eigenen Füßen zu stehen. Zugegeben, ich bin schon etwas stolz auf meinen Körper und zeige ihn auch gerne. Auch Zuhause laufe ich meist nur spärlich bekleidet durch die Wohnung, und noch dazu war es Hochsommer und ausgesprochen heiß. Tanja und ich waren wieder einmal alleine zu Hause, und wir hatten vor, uns mit Freunden im Freibad zu treffen. Tanja besaß schon den Führerschein und fuhr mit dem Auto unseres Vaters, da meine Mutter nie den Führerschein gemacht hatte. Wir packten uns Badetücher, Getränke und Nahrungsvorräte in die Taschen. Ich hatte meine Badehose bereits angezogen und machte auf dem Boden unseres Zimmers noch einige Liegestützen, um meine Muskeln noch mehr zur Geltung zu bringen, während meine Schwester sich ebenfalls auszog und in den Badeanzug schlüpfte. “Und er trainiert schon wieder seinen ohnehin makellosen Körper!”, sagte Tanja spöttisch, während sie neben mir stand und mich bei meinen Übungen beobachtete. “Nun komm schon! Unsere Freunde warten sicher schon auf uns.” “Warte, nur noch 20 Stück, dann bin ich soweit”, erwiderte ich und legte mich wieder voll ins Zeug.
Auf einmal warf sich Tanja auf meinen Rücken und klammerte sich an mir an. “Wollen doch mal sehen, ob du auch mit meinem Gewicht auf deinem Rücken die 20 schaffst!” Mit wesentlich mehr Anstrengung setzte ich meine Übungen fort, ohne es mir anmerken zu lassen. “Das soll wohl ein Scherz sein. Mit deiner guten Figur und Deinen höchstens 48 Kilo könnte ich auch locker noch 50 Liegestützen machen!”, protzte ich überheblich. “Na gut, dann mach!”, konterte Tanja gleich und war bemüht, sich so schwer wie möglich zu machen. Nach den nächsten zehn kam ich bereits gehörig ins Schwitzen, und die darauf folgenden zehn wurden schon immer langsamer. “Ich glaube, da war aber jemand zu vorlaut!”, spottete Tanja. “Ach was, ich achtete nur darauf, dass du nicht hinunter fällst. “Ich hatte Tanja wohl etwas zu viel provoziert, und sie begann mich unter meinen Armen und an meinem Hüften zu kitzeln. Sie wusste ganz genau, wo ich am empfindlichsten war. Ich sackte sofort auf den Boden und krümmte mich vor Lachen. “Das ist unfair!”, stotterte ich, während Tanja mit gespreizten Beinen auf meinem Hintern saß und mich weiter kitzelte. Ich versuchte mich unter ihr herumzudrehen und ihre Hände zu fassen. Aber ihr gelang es immer, mich mit einer Hand zu kitzeln, so dass ich nicht genug Kraft hatte, ihre zweite lange genug festzuhalten. Ich lag nun auf dem Rücken und wimmerte um Gnade. Ich hatte bereits Tränen in den Augen und sah nur verschwommen den freudigen Ausdruck in Tanjas Gesicht, wie es ihr sichtlich Spaß machte, dass ich meinen Körper hilflos unter ihr wandte. “Gibst du auf?”, fragte Tanja auf meinem Becken sitzend und stoppte für einen kurzen Moment. “Warte, ich muss erst etwas Luft schnappen”, keuchte ich und versuchte etwas Zeit zu gewinnen, und dann blitzschnell ihre Hände zu packen. Aber damit hatte sie wohl schon gerechnet, und bevor ich nach ihnen greifen konnte, begann sie mich wieder zu kitzeln. Abermals wälzte ich mich auf dem Rücken umher und plötzlich bemerkte ich, wie mein Schwanz, der hin und wieder von Tanjas Hinterteil gestreift wurde, zu wachsen begann. Ich versuchte das natürlich zu unterdrücken, aber je größer er wurde, desto öfter und stärker rieb er sich am ihren wohlgeformten Rundungen. “Bitte hör auf…”, stammelte ich und schämte mich furchtbar. Aber sie kitzelte mich unvermindert weiter, und ich hatte sogar das Gefühl, dass sie ihren Hintern absichtlich weiter nach unten schob und leicht gegen meinen mittlerweile steif stehenden Mast drückte. Plötzlich rutschte sie blitzschnell nach unten und setzte sich auf meine Knie. Unser Blick fiel gleichzeitig auf meinem riesigen Ständer, dessen gewaltigen Ausmaße die Badehose ausfüllten und den Bund etwas von meinem Bauch abhob, so dass die Eichelspitze oben leicht hervor blickte. “Aber, aber kleiner Bruder! Du wirst doch nicht etwa geil geworden sein?”, sagte Tanja und fing an, mit ihren zarten Händen über meine Oberschenkel zu streicheln. Ihre zärtlichen Berührungen jagten mir plötzlich einen Schauer durch den Körper, und mein Schwanz begann zu zucken. Bevor ich richtig begriff, was geschah, glitt ihre Rechte Hand weiter hoch. Sie streichelte und kraulte mit ihren Fingernägeln über die prall gefüllte Badehose. Es war ein tolles, angenehmes Gefühl, und ich schämte mich dafür. Es war das erste Mal, dass sich sanfte Mädchenhände um meinen Prügel kümmerten und ihn zärtlich streichelten. “Was machst Du da mit mir?”, presste ich hervor. “Nichts, lege dich nur hin und genieße!”, sagte Tanja, und ihre Hand schloss sich um meinen Ständer und begann ihn durch die Badehose hindurch zu reiben. Meine Latte pochte vor Erregung und meine Lenden spannten. Ganz langsam und behutsam wichste mich Tanja, kniend über meinen Oberschenkel mit weit gespreizten Beinen. Bei jedem Male zog sie meine Vorhaut immer ein Stückchen weiter zurück, wobei jedes Mal meine knallrote Eichel weiter beim Hosenbund hervorstach und wieder verschwand. Mein Atem wurde immer schneller und schwerer, ein Zeichen für Tanja, dass es mir gefiel und sie in ihrem Bestreben bestärkte. Was war nur in uns gefahren? Wir lagen auf dem Boden, und Tanja streichelte meinem harten Stachel. Und mir gefiel es auch noch, von ihr gewichst zu werden. “Aber wir müssen doch ins Freibad fahren! Unsere Freunde warten doch bestimmt schon auf uns. Du hast selbst gesagt, wir sollten uns allmählich beeilen!”, versuchte ich Tanja und auch mich selbst zu überzeugen, jetzt besser Schluss zu machen. “Du willst mir doch nicht allen Ernstes weiß machen, dass es Dir besser gefallen würde, jetzt schwimmen zu gehen, oder? Aber wenn du wirklich willst, dann bitte mich jetzt, Schluss zu machen. Sag mir, ich soll nicht deinen Steifen in meinen Händen halten und ihn zärtlich wichsen!” Ihr ordinäres Reden stachelte mich nur noch mehr an und machte es mir beinahe unmöglich, jetzt aufzuhören. Zur gleichen Zeit schlüpfte ihre Hand unter meine Hose und umfasste meinen dicken Schaft. Mit ihrer Linken Hand zog sie meine Hose bis unter meine Eier und bog meinen Ständer etwas von meinem Bauch ab, bis meine Eichel senkrecht in die Höhe schaute. Tanja stülpte meine Vorhaut ganz weit nach hinten, sie setzte sich jetzt ganz dicht mit ihrem Becken an meinen Steifen, presste ihn gegen ihren Venushügel, rieb ihn mit beiden Händen und ließ ihren Unterleib kreisen. “Ach du meine Güte. Du bist ja noch gewaltiger, als ich gedacht habe. Und jetzt sage mir, dass ich stoppen soll! Nun mach schon. Sag es mir!” Ich konnte und wollte es auch nicht mehr sagen. Statt dessen stöhnte und ächzte ich etwas lauter und forderte sie auf: “Nein, mach nur weiter!” “Habe ich es mir doch gedacht!”, lächelte sie verschmitzt, und ihr Becken wippte auf und ab, während sich ihre Hände um meinen Schwanz legten und im gleichen Rhythmus wichsten. Mein Herz pochte und klopfte wie verrückt, und Tanja wurde immer schneller. Ich griff mit beiden Händen unter ihre Oberschenkel und unterstützte ihre reitenden Bewegungen. “Sag mir, dass Dir das gefällt. Ich will hören wie gut es Dir tut!” “Oooh… uuhh… mmh… mmh, es fühlt sich großartig an. Du bist einzigartig!”, murmelte ich. “Ich will, dass du es lauter sagst. Zeig mir, wie gut ich es Dir mache!” Meine Schwester wurde immer schneller und auch meine Hemmungen sanken und so schrie ich laut: “Du bist die beste! Mach noch schneller, ich komme gleich!” Als sie das gehört hatte, wurde sie abrupt langsamer und wichste mich nur noch ganz sanft. “Noch nicht!” “Bitte mach weiter. Nicht auf hören!”, flehte ich sie an. Aber es half nichts. Statt dessen streichelte sie meine Brust und meinen Bauch. Nur allmählich begann sie sich wieder um meinen aufrecht stehenden Liebesdiener zu kümmern. “Los, sieh mich an!”, befahl sie mir und hob ihren Badeanzug bei ihrem Unterleib etwas an, um meinen Ständer darunter zu schieben, so dass er an ihrem nackten Bauch anlag. Nur für einen kurzen Moment konnte ich das süße Paradies meiner Schwester erblicken und spürte ihren Pussybewuchs an meiner heißen Latte. Wieder legte sie ihre beiden Hände auf meinen Stachel, der vollkommen unter ihrem Anzug verborgen lag und begann wieder ihre Reitbewegungen. Jetzt begann auch sie leicht zu stöhnen und wurde wieder schneller. Sie hielt ihre Augen geschlossen, und ihr Mund stand weit offen. Ihr Körper schien sich auch immer stärker zu erhitzten, und ihre Wangen färbten sich rot. “Oh, wie heiß dein dicker Schwanz ist. Und so herrlich groß!”, stöhnte sie immer und das machte mich fast verrückt vor Wollust. “Spürst du mich, wie geil ich bin? Meine Muschi ist schon tropfnass! Ohhh, wie oft hatte ich mir das schon vorgestellt! Kommt es Dir bald? Spürst du schon den Saft aufsteigen?” Ich war knapp vor meiner Explosion und wimmerte auf: “Ja, mach noch schneller. Nur noch ein paar Mal, dann komme ich. Ich halte es nicht mehr länger aus. Lass mich jetzt spritzen!” Aber wiederum ließ sie mich los und mein Steifer schnalzte auf meinen Bauch. Ich war so knapp vor meinem Höhepunkt. Mein Schwanz pochte wie verrückt und zuckte wild. Meine Eichel war blutrot angelaufen und glänzte. Einige Male drückte sie ihn weit ab von meinem Bauch und ließ ihn wieder zurück klatschen. Dann hockte sie sich neben mich, umfasste meinen Ständer wieder mit ihrer Rechten Hand und begann ihn wieder behutsam zu wichsen, während sie mit ihrer zweiten Hand über meinen Bauch und meine Schambehaarung streichelte und kraulte. Dann begann sie lauter süße Worte zu Flüstern: “Uuuhh, wie heiß er ist. Und wie heiß meine Muschi ist. Ich stelle mir vor, ihn ganz tief in meine Grotte zu stecken und deine pralle Eichel in regelmäßigen Zuckungen meiner Scheidenwände zu massieren. Kannst du die glitschige Wärme fühlen, wie Sie sich über deinen harten Ständer schiebt und ich ihn ganz tief in meine Muschi aufnehme? Ja, ich halte ihn in fester Umklammerung und reite immer hemmungsloser auf deinem Schwanz, bis sich warme dicke Strahlen in mir ergießen!” Ihre ausführlichen Sc***derungen machten mich wahnsinnig, und ihre zärtlichen Berührungen ließen mich erschauern. “Bitte, lass mich spritzen!”, stöhnte ich. “Nein, halt es zurück. Du darfst doch nicht kommen! Ich erlaube dir noch nicht zu spritzen!” Ihre Hand wurde aber wieder schneller. “Ich warne dich. Halte es zurück!” Ich fand es ausgesprochen erregend, von meiner Schwester so kontrolliert zu werden. Andererseits wurde sie nur noch schneller und streichelte meinen Oberkörper. Ich fühlte, wie ich meinem Orgasmus immer näher kam und mein Unterleib unruhig hin und her rutschte. “Ich halte es nicht mehr aus!”, brüllte ich und im gleichen Moment stoppte sie wieder. “Das war knapp. Nur noch zwei Sekunden länger und ich hätte abgespritzt!” “Sag mir, dass ich weiter machen soll!” “Aber dann muss ich spritzen!” Tanja umklammerte ihn wieder und schob nur zwei- oder dreimal schnell meine Vorhaut auf und ab. Ich verkrampfte mich und versuchte nicht zu kommen. Nach einer Pause von höchstens fünf Sekunden wiederholte sie ihr Spiel. “Los, sag es!” “Ich kann nicht, sonst komme ich!” Plötzlich beugte sich ihr Oberkörper über mein Becken, ihre Lippen öffneten sich und ihre Zungenspitze schleckte einmal über meine ganze Eichel. Oh mein Gott, war das herrlich. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Mit beiden Händen hielt sie meinen Schwanz aufrecht und zog meine Vorhaut ganz weit zurück, dass es mich beinahe schon schmerzte. Wieder näherte sie sich mit ihrer Zunge und ließ sie nun zweimal um meine Eichel tanzen. Beim nächsten Mal waren es schon drei heiße und feuchte Umrundungen. Dann blickte sie mir wieder tief in die Augen. “Sag es!”, forderte sie mich noch einmal auf. “Ok, schon gut. Ich möchte das du mich weiter wichst!” Tanja legte sich jetzt dicht neben mich, spreizte ihre Schenkel weit auseinander und nahm meine Hand und führte sie an ihrem Oberkörper entlang nach unten, bis meine Hand in ihrem heißen Schoß weilte. Ihren Badeanzug zog sie in ihrem Schritt ein wenig beiseite, so dass ihr süßes Paradies frei lag. Zu Beginn führte sie mich sanft und zeigte mir, wie sie es am liebsten mochte. Dann ließ sie mich alleine ihr feuchtes Tal erkunden und schnappte sich wieder meinen Ständer. Ihr Becken wippte und kreiste im gleichen Rhythmus, wie ich mit meinen Fingern an ihrem Kitzler spielte. “Lass uns nun gemeinsam kommen!”, hauchte sie zart in mein Ohr und begann mich wieder langsam zu wichsen. Meine Gedanken kreisten, und nur allzu gerne hätte ich ihre Möse mit meiner Zunge verwöhnt oder ihr meinen Zauberstab tief in ihre bebende, feuchte Möse versenkt und sie kräftig durchgefickt, um anschließend mein ganzes Sperma in ihre schmatzende und saugende Fotze zu spritzen. Ich betrachtete plötzlich meine Schwester mit ganz anderen Augen. Mir fielen jetzt viele Einzelheiten auf, die ich noch nie zuvor richtig wahrgenommen hatte. Sie hatte eine tolle Figur und ein sehr hübsches Gesicht. Was konnte mir Schöneres passieren, als von meiner zärtlichen Schwester gewichst zu werden. Je schneller ich ihren Kitzler bearbeitete, desto lauter stöhnte sie neben mir, und desto schneller wichste sie auch meinen Schwanz. Und wenn ich langsamer wurde, wurde auch sie langsamer. So konnte ich meinen Höhepunkt solange hinauszögern, wie ich wollte. Bis Tanja immer geiler wurde und ihre spitzen Schreie immer kürzer. Dann machte sie ordentlich Tempo und ihre Hand jagte über meinen Schwanz, dass es zu spät gewesen wäre, auch wenn sie nun ganz plötzlich aufgehört hätte. Auch Tanja drückte ihr Becken meiner Hand entgegen und atmete kräftig ein, um ihren Orgasmus mit lautem Schrei kundzutun. Ihre Schenkel flatterten, ihr Unterleib zuckte unkontrolliert, und auch ich konnte fühlen, wie sich meine Hoden krampfartig zusammenzogen, wie mächtige Fontänen weißen Spermas aus meinem Schwanz geschleudert wurden und auf meinen Oberkörper klatschten. Mein Samen vermischte sich mit meinem Schweiß auf der Haut. Wir beide stöhnten und ächzen nebeneinander, und keiner wollte vor dem anderen Halt machen. Unsere Körper durchzuckten Tausende kleiner Blitze und ließen uns erzittern. Erst allmählich kamen wir wieder zur Besinnung, als unsere Wollust sich allmählich gelegt hatte. Ein wahrer Rausch der Leidenschaft war über uns hinweg gerollt. Noch immer lagen wir dicht aneinander gedrängt und streichelten unsere Körper gegenseitig. Tanja drehte ihren Kopf zu mir und sah mich an. “Wie lange hatte ich mir das schon gewünscht. Ich wollte dich schon immer einmal verführen, traute mich aber nicht richtig den ersten Schritt zu tun. Ich bin froh, dass es heute klappte.” “Ja, ich bin auch froh, dass du dich dazu durchgerungen hast.” An diesem Tag entschlossen wir uns, nicht mehr das Freibad aufzusuchen, sondern es uns zuhause gemütlich zu machen. Wir gingen zusammen unter die Dusche, und nach gegenseitigem Einseifen bekam ich wieder einen gewaltigen Ständer, der wieder steil nach oben zeigte. “Weißt Du, was ich mir jetzt wünschen würde?”, fragte ich sie. Als ob sie meine Gedanken lesen konnte, kniete sie sich vor mir hin und zog mir abermals meine Vorhaut über die Eichel. Dann begann ihre Zunge um meinen Eichelkranz zu kreisen, und ich heulte gewaltig auf. Dann schleckte sie mit ihrer Zungenspitze über meine kleine Öffnung und mein zartes Häutchen, an dem meine Vorhaut an der Eichel angewachsen ist. War das ein Wohlgefühl. “Oh ja… weiter so… uuhhhh, das ist herrlich!” Ich hatte einen mächtigen Ständer, und dennoch glaubte ich, er würde weiter wachsen. Mächtig heißes Blut quoll durch meine Eichel und ließ sie bläulich schimmern und pochen. Und schon spürte ich ihre vollen Lippen, wie sie sich um meinen Stamm legten und meine Eichel tief in ihren Mund eingesaugt wurde. Mit großen Augen schielte sie zu mir hoch, und ihr Blick betörte mich noch zusätzlich. Ihr schien es zu gefallen, daß ich mit ansehen konnte, wie mein langer und dicker Dolch in ihren Mund eintauchte und drei viertel davon verschwanden. Ein paar Mal ließ sie ihn ganz tief und langsam in ihren Mund gleiten, dass ich Angst hatte, sie würde sich schon verschlucken, um ihn dann ebenso langsam wieder heraus gleiten zu lassen. Mein Schwanz glänzte von Tanjas Speichel. Mein Seufzen und meine Erregung schien auch Tanja erfasst zu haben, und sie griff mit ihrer linken Hand zwischen ihre Beine, um sich selbst zur streicheln, während sie jetzt immer leidenschaftlicher und hemmungsloser an meiner Eichel lutschte. Ich vernahm ein dumpfes Stöhnen, und ihr Kopf wippte immer heftiger an mir entlang. “Oh Tanja, du schleckst mich so geil. Wenn du weiter so herrlich meinen Schwanz bläst, dann werde ich bald wieder spritzen müssen. Aber keine Angst, ich werde dich vorzeitig warnen!” Der Wasserstrahl prasselte weiter auf unsere Körper, und ihr Mittelfinger raste nun durch das feuchte Tal ihrer Lenden. Nach weiteren fünf Minuten spürte ich, dass es mir bald wieder kommen würde: “Ich glaube, ich bin schon wieder soweit!”, schrie ich, um Tanja zu warnen. Doch Tanja begann mich auch noch zu wichsen und sie erhöhte ihren Zungenschlag. “Vorsicht, jetzt, ja… ich komme! Ja, jetzt!” Doch Tanja nahm keine Notiz davon und saugte unaufhörlich an meiner Eichel, als ich in einem gewaltigen Gefühlsausbruch ihr meinen Samen in den saugenden Mund spritzte. Ich bäumte mich auf, drückte mein Kreuz durch und mein ganzer Samen ergoss sich in ihr, und Tanja schluckte alles bereitwillig. Sie lutschte, schleckte und saugte an meiner Eichelspitze, bis sie all meinen Saft aus den Eiern gesaugt hatte. Ich konnte es gar nicht fassen. Tanja war für mich ein wahr gewordener Traum. Sie erfüllte mir meine Träume. Ich war völlig ausgepumpt. Ich hob sie hoch und strich über ihre Wangen. “Danke, das war einfach großartig!” Tanja schmiegte ihren Körper an meinen, und zu meiner Verwunderung presste sie ihre Lippen auf die meinen, und ihre Zunge drang in meinen Mund. Nun konnte auch ich mich selbst schmecken. Sie küsste mich immer leidenschaftlicher, und ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel und brachte auch sie noch einmal zum Höhepunkt. “Ich würde dich wahnsinnig gerne ficken.”, flüsterte ich ihr noch ins Ohr, während wir uns gegenseitig abtrockneten. “Ja, ich weiß. Ich auch, aber das traue ich mich noch nicht.” Ab diesem Zeitpunkt verging fast kein Tag, an dem nicht Tanja zu mir oder ich zu Ihr kam und wir uns gegenseitig wichsten, schleckten und küssten. Oft auch mehrmals am Tag. Aber es kam nie soweit, dass wir richtig miteinander geschlafen hätten. Bis zu jenem Tag. Aber das ist eine andere Geschichte.

Categories
Anal

Erotischer Spieleabend Teil I

Meine Freunde hatten mir zum Geburtstag ein Gesellschaftsspiel geschenkt. Es war nicht irgendein Spiel, sondern eins mit höchst erotischem Inhalt. Sie sagten, als Pilot würde ich so viele Frauen kennen lernen, dass es mir nicht schwer fallen würde, die geeigneten Mitspielerinnen zu finden.

Ich bedankte mich bei ihnen und stellte das Spiel zunächst auf die Seite. Irgendwann wurde ich dann aer doch sehr neugierig und öffnete den „Olymp der Lust“. Die Spielanleitung las sich äußerst verheißungsvoll:
Herzlich Willkommen auf der Expedition zum Olymp der Lust: Die Expedition macht sich auf den Weg und muss sich in der ersten Runde näher kennen lernen. Dazu soll jeder, der auf ein Aktionsfeld kommt, eine Karte ziehen und sich sie ausführen. Die Aktionskarten sind für Männer und Frauen getrennt. In dieser Bi-Version sind auch homoerotische Aufgaben integriert. Die nächste Stufe der Expedition erreicht die Gruppe erst, wenn alle Teilnehmer vollständig ihre Aufgaben erledigt haben. Sollte ein Teilnehmer noch nicht so weit sein, muss er so lange die Strafrunde von 8 Feldern gehen, bis er passgenau auf ein Aktionsfeld gelangt.
In der nächsten Runde kommt sich die Expedition wieder ein Stück näher. Jetzt sind Aufgaben mit einem Partner oder Partnerin zu absolvieren. Dabei sind die Karten für Männer und Frauen wieder getrennt.
Die Aufgaben sollen jeweils für 2 Minuten ausgeführt werden. Die Zeit ist über die beiliegende Sanduhr zu überwachen. Nach Ablauf der Zeit muss die Handlung abgebrochen werden.
In der dritten Stufe, der Gipfel rückt näher, sind weitere Aufgaben fällig um sich als würdig zu erweisen, den Gipfel des Olymps zu besteigen. Jetzt ist für jede Aufgabe eine Zeit von 4 Minuten vorgesehen. Die Sanduhr darf also nach Ablauf einmal gewendet werden. Nach Ablauf der 4 Minuten ist auch diese Aufgabe zu beenden.
Sollte ein Teilnehmer bestimmte Aufgaben nicht durchführen wollen oder können, so hat er dies vor Antritt der Expedition zu verkünden. Danach sind alle Aufgaben Pflicht.
Die Aktionskarten waren noch eingeschweißt, so dass ich sie nicht sehen konnte, aber ich wurde sehr neugierig. Das Spiel versprach äußerst spannend und erotisch zu sein. Dass es die Bi-Version war erregte mich noch mehr, da ich gerne Bi-Sex ausprobieren wollte.
Über ein Internetportal gab postete ich einen Spieleabend und suchte geeignete Mitspieler. Ich bat um Zusendung eines Fotos an meine E-Mailadresse. Jetzt begann das Warten.
Zunächst tat sich gar nichts. Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, als ich doch noch im Laufe einiger Tage einige Zuschriften erhielt. Zwei Frauen und ein Mann hatten sich gemeldet. Alle sahen auf den ersten Blick sympathisch aus. Also antwortet ich Ihnen und wir vereinbarten einen Termin für das kommende Wochenende.
Als es dann Freitag abend wurde, stieg meine Aufregung ins Unermessliche. Ich versuchte mich abzulenken, in dem ich mich gründlich vorbereitete. Ich duschte ausgiebig und rasierte mich, befreite Sack und Schwanz von lästigen Haaren und bereitete im Wohnzimmer alles vor. Ich stellte das Spiel auf einen niedrigen Tisch, bereitete Decken und Kissen auf dem Boden drum herum aus und dunkelte den Raum so ab, dass ein gemütliches Schummerlicht herrschte. Der Sekt stand im Kühlschrank, die Gäste konnten kommen.

Jetzt ist der Punkt, wo ich auf Eure Hilfe und Unterstützung hoffe. Als Inspiration für meine weitere Story bitte ich euch um Inspiration in Form von Fotos oder Links.
Ich stelle mir das so vor, dass ihr mir Fotos oder Links zu Fotos schickt auf denen Frauen und Männer sind, die ihr gerne auf dem Spieleabend dabei hättet. Sehr schön wäre es, wenn ihr mir ein wenig zu der Person schreiben könnten, z.B. Vorname, Alter, Maße ( Körbchen oder Schwanzlänge), Vorlieben und Abneigungen. Diese Personen würden dann die Geschichte eingebaut und nicht nur meine, sondern auch eure Phantasie könnte so noch viel plastischer werden.
Schickt mir gerne eine Mail an autor@ist-willig mit dem Betreff: Spieleabend.
Ich danke Euch schon jetzt für Eure Hilfe.

Categories
Erstes Mal Fetisch

Dicke Weiber

Dicke Weiber

Tom hatte soeben seinen dritten Whiskey heruntergestürzt,
und die beiden fetten Weiber bestellten wie aus einem Munde
kichernd bereits den vierten für ihn.
“Nun mal ehrlich, Ladies,”,sagte er mit bereits schwerer
werdender Zunge. “Ihr habt doch etwas vor,-oder ?”
Donna,die jüngere von beiden grinste schelmisch,und beugte
sich zu Tom herüber,damit sie leiser sprechen konnte.
Ihre gewaltigen Titten pendelten dabei schwer wie Sandsäcke
gegen seinen Schulter.
” Dana und ich haben zur Zeit eine Beziehungskrise mit
unserem Dildo.”,flüsterte sie amüsiert.
” Wir kriegen schon bald ne` Plastik Allergie,-wenn du
verstehst?.”
Dana,die rothaarige,rückte auf ihrem Hocker näher heran,bis
auch ihre Glocken weiche und schwer gegen Toms Rücken
drückten. “Wir brauchen endlich mal wieder einen richtigen
Kerl !”
“Was warmes in den Bauch.”,kicherte Donna,und strich eine
lange schwarze Strähne aus ihrem runden Puppengesicht.
Tom griff nach dem vierten Glas.
” Wir haben dich heute Morgen am Pool gesehen.”, verriet
Donna, sich verschwörerisch umsehend. “Und wenn du keine
Rolle Kleingeld in deiner Hose gehabt hast,dann bist du
genau der Richtige für unsere ausgehungerten Kätzchen.”
Tom nahm sein Glas auf Ex.
“Hört mal ihr Süßen.”,begann er,und ließ seinen Blick über
die beiden massigen Frauen schweifen.
“Die Häschen die ich bislang beglückt habe,dürften etwa
soviel gewogen haben,wie eines von euren Beinen.”
“Na,dann hattest du aber noch nicht viele Frauen!”,
scherzte Donna.
Tom zog verwundert die Brauen hoch,und korrigierte dann:
” Ich meine natürlich,-jede einzelne von den Bräuten hatte
nicht soviel Kilos drauf wie einer deiner Kartoffelstampfer!”
“Oh,wie charmant!”,flüsterte Dana,behielt ihr Lächeln aber
bei.
” Wenn du es nicht probierst,weißt du nicht wie es ist.”,
gab sie eine abgedroschene Weisheit zum Besten, “Und du
hättest eine Sache weniger,die du deinen Kumpels erzählen
könntest.”,fügte Donna hinzu.
Dana rückte wieder etwas weiter von Tom ab, setzte sich
gerade hin und fuhr sich gedankenverloren mit dem Finger
über den Rand des ausladenden Dekolletees. “Ach lass ihn,-
wahrscheinlich hat er nur Angst,dass sein Schwanz doch zu
kurz ist,um den Weg in meine Möse zu finden.”
Tom zuckte zusammen,und Donna versteckte ihr Grinsen hinter
vorgehaltener Hand.
“Gehen wir in mein,-oder in euer Zimmer ?”, fragte er, und
stand entschlossen auf.
Kurz darauf waren sie im Zimmer der beiden Frauen
angekommen. Kerzen beleuchteten das aufgedeckte Bett, leise
Musik spielte und ein schwerer,erotischer Duft lag in der
warmen Luft.
“Ihr wart euch eurer Sache sicher,-wie ?”, fragte er.
“Etwas Zuversicht schadet nie.”,sagte Dana,und knöpfte Tom
mit ihren dicken Fingern die Hose auf.
Donna kam bald darauf aus dem Badezimmer zurück.Sie trug
einen langen,fast durchsichtig blauen Bettmantel, unter dem
sich die enorme Fülle ihres Leibes schemenhaft abzeichnete.
Sie trug einen dampfenden Waschhandschuh über die rechte
Hand gestülpt.
Bevor Tom etwas erwidern konnte,hatte sie seinen hängenden
Schwanz mit dem heißen,nassen Frottee gepackt,und begann ihn
mit geschickten Bewegungen zu waschen.
“Oahh ist das heiß !”,stöhnte Tom,-traf aber keine
Absichten,sich der weichen,rhythmischen Massage zu
entziehen.
” Leg dich aufs Bett!”,gurrte die massige schwarzhaarige
und verlieh ihrem Wunsch Nachdruck,indem sie den nicht mal
halb so schweren Mann einen sanften Stoß gab.
Tom fiel mit dem Rücken in die Matratze,und ehe er sich
versah,hockte sich Donna mit unglaublicher Behändigkeit auf
seine Beine. Keine Sekunde später hatte sie seinen
halb steifen Schwanz in ihren Mund gesaugt.
“Langsam !”, gemahnte er stöhnend, aber Donna machte sich
wild schmatzend über seinen Schwanz her,als sei er eine der
Speisen,die sie offensichtlich so zahlreich verschlungen
hatte.
Dana kam völlig nackt aus dem Badezimmer und beugte sich
über ihn.Das Bett knarrte empört,aber es hielt.
Danas riesige Brüste hingen in seinem Gesicht,und er
schnappte nach den daumesdicken Nippeln.
Sie kicherte und half ihm dafür zu sorgen,dass keine der
Zitzen zu kurz kam. Tom sah nur noch die gewaltigen
zartrosa Titten vor sich.Er leckte,knetete und
saugte,was er in den Mund bekam.Eine seiner Hände lag auf
dem riesigen Po der rothaarigen,und er wanderte über die
weiche Wölbung,ohne einen Einschnitt zu finden.
Tom konnte seinen Schwanz nicht mehr sehen,aber Donna musste
gerade dabei sein,sein Rohr wie wild in ihrem Mund hin und
her zu werfen,während ihre weichen Finger sanft mit seinen
Eiern spielten.
Dana half Toms Fingern das Ziel zu finden,und dirigierte
seine Hand zu der wulstigen Kerbe zwischen ihren dicken
Schenkeln.Tom griff in das weiche Fleisch und bemerkte dass
Danas Venushügel voller war,als die Titten so mancher
Schnallen die er zuvor gevögelt hatte.Und wenn die erfahrene
Schwarzhaarige nicht soeben versucht hätte ihm die Eier
durch den Schwanz zu saugen,wäre er vor lauter Sorge
womöglich wieder schlaff geworden.
Dann drangen seine Finger zwischen die weichen Falten,und
er tauchte in den feuchten Bereich.Danas Kitzler prangte
wie ein Fremdkörper hart und starr in all dem schwabbelnden
weichen Fleisch. “Wahnsinn !”, keuchte er überrascht,als er
feststellte,dass es ihm nur mit Mühe gelang einen zweiten
Finger in Danas nasses Loch zu schieben.
Schließlich war Donna mit ihrem Werk zufrieden,und entließ
Toms Schwanz aus ihrem gierigen Mund. “Jetzt gehörst du
mir””,schnurrte sie heiser,und hockte sich über den steil
aufragenden Schwanz. Donna stützte sich mit den Händen an
Toms Hüften ab,und er bekam einen Eindruck davon,wie viel
sie tatsächlich wog. Danas wogendes Brustgebirge nahm Tom
immer noch die Sicht,aber er fühlte wie sein mächtiger Schwanz
von etwas unglaublich weichem und heißen aufgesogen wurde.
Er zog seine Finger aus der unwahrscheinlich engen Muschi
der rothaarigen,und drückte sie unsanft beiseite.
“Verdammt! Ich muss vor lauter Aufregung erst einmal
pissen!”,rief Dana,und verschwand wieder im Badezimmer.
Donna saß auf seinem Schwanz.Der unterste Wulst ihres
Bauches fiel über seine Schamhaare und verwehrte ihm jede
Sicht auf ihre Spalte. Donnas Wangen glühten in hitzigem
Rot,ihr Lippenstift war gerade soviel verschmiert worden,um
ihrem sanften Puppengesicht einen verwegenen Touch zu
verleihen. Tom wollte seinen Hintern bewegen,aber alles was
er damit erreichte war,tiefer in die Matratze zu sinken.
Donna sah ihn mit lustverschleierten Augen an und legte ihm
einen ihrer weichen,gepflegten Finger auf die Lippen.
” Psshh!”, zischte sie leise. ” Ich-ficke-dich!”, hauchte
sie,und begann sich zu bewegen.
Das Bett zitterte und knarrte.Donnas Pfunde begannen zu
schaukeln,ihre riesen Brüste bebten.Dabei tat sie nichts
weiter,als ihren fetten Hintern ein paar Zentimeter hin und
herzuschieben.
Tom stöhnte überrascht auf. Sein Schwanz,der irgendwo unter
den Fettwülsten steckte schien von hundert kleinen Zungen
verwöhnt zu werden.Etwas wie ein eingefetteter Daumen rieb
bei jeder Bewegung über seine fest eingeklemmte Eichel.
Donnas Gewicht verdammte ihn dazu,den quälend langsamen
Rhythmus zu genießen.
Tom`s Finger krallten sich in das Laken. Seine weit
aufgerissenen Augen fragten deutlich genug.
Donna seufzte tief,und griff hart in ihre schwabbelnden
Brüste. ” So eine Gebärmuttersenkung kann auch etwas
Schönes sein,-meinst du nicht ?”
Tom hatte zwar keine Ahnung von was seine fette Reiterin
sprach,aber er nahm an,das es etwas mit dem Gewicht der
Frauen zu tun hatte.
Er knurrte etwas unverständliches,und Donna hielt plötzlich
still. Für einen Augenblick huschte der starke Reiz noch
wie ein Phantom über seinen Schwanz,dann setzte die
Sehnsucht nach dem sanften Schaukeln ein.
“Mach weiter ! “, befahl er,und versuchte in einer
sinnlosen Anstrengung selbst zuzustoßen.
Donna lächelte grausam. ” Schau mich an ! “, befahl sie
zurück. Tom hatte die meiste Zeit die Augen
geschlossen,oder an die Decke gestarrt. Nun blickte er an
seiner Reiterin hoch.
“Ich möchte einen Unterschied zwischen dir und meinem Dildo
spüren.” Donna hob ihre linke Brust in beiden Händen und
saugte an dem dicken rosigen Nippel,bis er rund und hart
wie eine Murmel geworden war. Tom sah interessiert zu.
Dann erst erklärte sie,wie sie sich das vorstellte.
” Sag mir,dass ich schön bin ! “
Tom schluckte. Große Worte waren nie sein Ding gewesen.Und
beim Ficken sagte er höchsten “Oh Baby!”, und
“Wie war ich ?”
Seine von Whiskey und Geilheit verschleierten Augen
wanderten über Donnas Körper. Seine Hände lösten sich vom
zerknautschten Laken und strichen über ihre runden
Schenkel.
“Deine Haut ist so weich und so glatt.”,stellte er
wahrheitsgemäß fest.
“Weiter!”,hauchte Donna zufrieden,und schob ihren Hintern
einen Zentimeter auf den unter ihr Liegenden zu.
” Du hast ein so schönes Gesicht,so strahlende,fröhliche
Augen,und ein herzliches Lächeln.”,fügte er hinzu.
“Ahaa!”,seufzte sie,und wackelte zweimal mit dem
Hintern,das eine kleine Welle über ihren ganzen Körper
lief, und Tom ein leises Stöhnen ausstieß.
” Deine Titten sind die größten und schönsten,die ich je
gesehen habe. Und ganz ohne Plastik ! ”
“Weiter!”,hauchte sie seufzend,und belohnte ihn mit einem
sanften Beckenstoß.
Dieser Stoß,der seinen Schwanz ganz besonders tief in
ihren engen Liebestunnel saugte,zerstreute Toms letzte
Hemmungen.

” Du bist die schönste Frau,mit der ich je im Bett war !
So schön war es noch mit keiner !
Du bist so wunderschön ! Ich begehre dich !!!”, schrie er
hinaus.
Donna beugte sich vor und stützte sich an seinen Schultern
ab.Ihre gigantischen Titten schlugen auf seine Brust und
nahmen ihm fast den Atem.Dann hob sie ihren Hintern und
ließ ihn fallen,das das Bett schwankte wie ein Boot im
Sturm. Tom schnappte mit den Lippen nach der prallen
Himbeere auf dem Schneehügel,und er knabberte und saugte
immer fester daran,da sich Donna nicht beschwerte,sonder
immer schneller auf ihm zu hüpfen begann.Ihre herab sausende
Masse presste ihn immer tiefer in die Matratze,seine
Lendenwirbel knackten,aber das Gefühl,das ihre saugende
Muschi an seinem Schwanz hervorrief,entschädigte ihn mehr
als reichlich dafür.
“Ich kann`s nicht mehr halten !”,warnte Tom aus reiner
Gewohnheit.
“Du kannst in mir abspritzen! Ich bin auch so weit!“,
schnaufte sie in sein Ohr.
Als hätte es nur noch dieser Worte bedurft,begann Tom tief
im Inneren der wogenden Fleischmassen zu explodieren.
“Ohhh ist das schön heiß !”,keuchte Donna,als sein Samen
gegen ihre Gebärmutter klatschte. Ihr eigener Orgasmus
schüttelte sie durch und ließ ihren Leib erbeben wie einen
rosa Wackelpudding.Ihre Spasmen saugten und zupften an
Toms Schwanz,bis er sich völlig in der weichen nassen
Grotte entleert hatte. Donna rollte sich herunter und blieb
wie ein gestrandeter rosa Wal neben Tom liegen.
Ihr hübsches Gesicht strahlte in mildem Rot.Feiner Schweiß
perlte zwischen ihren auseinandergefallenen Brüsten herab.
Dana kam von der Toilette und drängte sich neben Tom in das
Bett,so das er nun in der Mitte lag. Die rothaarige fasste
sogleich nach Toms schlaffen verschmierten Glied und hielt
es in der Hand,ohne daran zu reiben. Tom griff nach der
weichen Hand,um sie abzuschütteln,falls es sein musste.
Aber Donna war erfahren genug,um ihm in dieser heiklen
Phase nicht wehzutun.
“Schshh,die Dana tut dir nicht weh…”,versprach sie,und
begann sein schlaffes Glied ganz vorsichtig in ihrer
weichen Hand zu drücken. “Leg deinen Kopf zwischen meine
Brüste,dann kannst du etwas ruhen.”,bot sie an,und half ihm
eine bequeme Lage zu finden,ohne seinen Schwanz aus der
Hand zu lassen.
Das Kissen war warm und weich,und es duftete verführerisch.
“Guter Junge.”,flüsterte sie,als Toms Schwanz zwischen
ihren Fingern aufzustehen begann.
Dana streichelte mit der freien Hand sanft durch seine
Haare, und Donna drehte sich herum und drückte ihren
weichen Leib wie eine flauschige Decke an seine
verschwitzte Haut.
Tom genoss die weiche Wärme,und die sanfte Berührung,die
nichts von ihm forderte.Sein Schwanz wurde derweil in
Danas zärtlicher Hand immer größer.
Die beiden Frauen blickten sich verstehend über seinen
weich eingebetteten Kopf hinweg an.Dann drehten sie sich
aufeinander zu und Tom rutschte in das tiefe Tal zwischen
den beiden runden Fleischgebirgen,die von den barocken
Leibern der erhitzten Matronen gebildet wurde. Donna und
Dana legten ihre massigen,weichen Arme über ihm zusammen
und hoben ihre Schenkel über ihn. Zwei Paar kissenartiger
Brüste umhüllten ihn wie warme Airbags. Donna bewegte sich
etwas stärker,und wendete Toms Körper durch sanften Druck
mit ihren weich gepolsterten Hüften in Richtung ihrer
rothaarigen Freundin. Tom legte seine Hand auf Danas
rechte Arschbacke,die wie die Kuppel der Hagia Sofia vor
ihm aufragte.
Tom seufzte vor Wonne in dem warmen,weichen Sandwich.
Der Duft der erhitzten Weiber vermischte sich zu einer
Atmen beraubenden Komposition.Sein harter Schwanz steckte
irgendwo in etwas weichem,das sanft pulsierte. Donnas Hand
streichelt über seinen Hintern und drückte sich zwischen
seine geschlossenen Schenkel,bis sie seine Eier zu fassen
bekam,die sie behutsam zu massieren begann.
Tom öffnete seinen Mund,als sich Danas Lippen auf ihn
pressten. Ihre Zunge schmeckte nach Erdbeeren.
Die Hände der beiden dicken Freundinnen trafen sich über
seinem Geschlecht. Ohne das sie aufhörte ihn zu küssen,
rieb sie seinen harten Schwanz über ihren weichen
Bauch. Sie drückte ihn durch die tiefe Falte unter ihrem
Nabel,holte ihn wieder hervor und presste ihn tiefer,wo
sie seine Eichel über ihren glatten Schamhügel rieb,bis er
in ihrem Mund zu stöhnen begann.
Dann hob sie ihren Schenkel und klemmte seinen Schwanz fest
zwischen ihren Beinen ein.
Tom begann sich unwillkürlich zu bewegen,und Donna in
seinem Rücken unterstützte ihn,indem sie ihren Körper
langsam auf ihn zu rollte.
Die beiden Frauen hielten ihren Liebhaber eine Weile in
diesem Sandwich,und schaukelten ihn sanft hin und her, bis
es Dana nicht mehr aushielt.
Sie zog ihre Zunge aus seinem sabbernden Mund zurück,und
hob ihren Schenkel erneut.
Toms eisenhartes Rohr glänzte von den Säften,die
bereits reichlich aus Donas Spalte geflossen waren.
Donna wälzte sich ächzend aus dem Bett und schob ihrer
Freundin zwei Kissen unter den hoch gestemmten Hintern.
Sie spreizte ihre Beine so weit sie konnte,und dennoch
küssten sich die Innenseiten ihrer weichen Schenkel immer
noch ganz sanft.
” Ich will dich in mir spüren !”,verlangte die
Rothaarige,und zog die weichen Wülste um ihrer glatten
Muschi auseinander,bis Tom den rot glänzenden Liebestunnel
sehen konnte.
Tom kniete sich zwischen die gewaltigen Schenkel,packte
seinen prächtig erhobenen Schwanz und drückte ihn in
die einladend glänzenden Pforte.
Tom und Dana stöhnten gemeinsam.
Sein gierig eindringender Schwanz schien ein Spalier von
Jungfernhäutchen zu durchdringen. Er ließ sich auf Danas
weichen Leib sinken,und keuchte neben ihr in das Kissen
” Verdammt,was bist du eng gebaut ! “
Dana schlang ihre weichen Arme um seine Schultern und
drückte ihn fest an sich. “Dein Schwanz ist echt riesig !”,
gab sie zufrieden keuchend zurück.
Dana hielt ihn fest umschlungen, und er musste seinen
Bauch nur ganz leicht über Danas weiche Kugel wippen
lassen,um seinen Schwanz bequem und ohne Anstrengung durch
ihr enges Loch pflügen zu lassen.
Tom lag wie auf einem Wasserbett.Alles bebte und schwabbelte
unter ihm,und an seinem Schwanz leckten tausend weiche
Zungen.
Donna stellte sich neben die Liebenden vor das Bett und sie
zog Toms Arschbacken so weit auseinander,bis seine Rosette
gedehnt wurde,und sie einen kühlen Luftstrom gegen den
verborgenen Lustpunkt pusten konnte.
Tom zappelte wie ein Käfer. Dieses Gefühl zwischen Scham
und Geilheit irritiert ihn zunächst,aber Danas Umarmung ließ
ihn keine Möglichkeit zu entkommen.
Donna lachte zufrieden,als sie sah,welche Wirkung ihr
Treiben auf Tom hatte.
“Deine dürren Schlampen haben scheinbar nicht viel von der
Liebe verstanden.”, höhnte sie,und ließ einen dicken
Tropfen Speichel auf seine zuckende Rosette fallen,
damit er ihren Atem noch intensiver spüren konnte.
Tom stieß wie ein Besessener in das weiche saugende Loch
hinein. Inzwischen hatte sich Donna so gut mit seinem
Rhythmus synchronisiert,dass er das Gefühl hatte,so etwas wie
eine flauschige Flaschenbürste würde bei jedem Stoß durch
seinen Hintern bis durch die Spitze seines Schwanzes
gezogen.
Tom stieß und stieß,und als Dana unter ihm zum dritten Mal
gekommen war,zog sie seinen Mund an den ihren,um gab ihm
einen Kuss,der ihn fast erstickt hätte.
” Hock dich auf mich.Ich will dich mit meinen Titten fertig
machen !”,verlangte sie atemlos.
Tom zog seine Schwanz aus Donnas Möse,und ein ordentlicher
Schwall milchigen Saftes sprudelte auf das zerknautschte
Laken. Dana drückte ihre alabasterfarbenen Monstertitten so
fest zusammen,dass ihre Hände in der weichen Masse
versanken.
Tom hockte sich rasch auf ihren bequemen Bauch,und zwängte
seinen tropfenden Schwanz in die enge Kerbe zwischen den
weichen Brüsten.
Donna war sogleich wieder zur Stelle und schob ihre Hand
unter die Titten ihrer Freundin.Sie fand Toms Schwanz in
der schwabbelnden Umhüllung,und sie wichste ihn unter den
wogenden Fleischmassen,ohne ihn beim Stoßen zu hindern.
” Spritz mir schön die Titten voll !”,verlangte sie.
Tom zappelte wie ein Rodeoreiter auf einem störrischen
Bullen. Donna unterstützte seine Stöße,indem sie ihm mit
der freien Hand kräftig gegen den Hintern drückte.
Dana öffnete den Mund und spielte mit ihrer Zunge zwischen
den perlfarbenen Zähnen und den glänzenden Erdbeerlippen.
“Komm jetzt ! Spritz mir deine Sahne in den Mund !”,
änderte sie plötzlich ihre Meinung.
Tom blickte in das hübsche runde Gesicht mit der glatten
Porzelanhaut.Die in Maskara gefassten Smaragdaugen
blitzten ihn verlangend an. In dem Moment,da Tom zum ersten
mal erkannte,wie schön das Gesicht der rothaarigen unter
ihm tatsächlich war,überschritt er den Punkt ohne
Wiederkehr.
Donna,die seinen Schwanz immer noch fest in der Hand hatte,
reagierte auf das erste Zucken,und hob Toms Rohr aus der
weichen Einfassung von Danas Brüsten heraus. Die rothaarige
öffnete ihren Mund noch weiter,und Donna drückte ihr die
Eichel genau in dem Moment zwischen die Lippen,als Tom zu
spritzen begann. Danas Zunge spielte mit seiner
Eichel,bevor sie den Kopf hob,um den explodierenden Schwanz
tief in ihrem unersättlichen Schlund aufzunehmen.
Tom spritzte und spritzte,während Donna kräftig an seinen Eiern zog.

Als Tom am nächsten Morgen erwachte, war er allein im Bett. Abgesehen
von einer Tafel Schokolade auf dem Kopfkissen, unter der ein Zettel lag:
„Am Besten du verlässt das Hotel, bevor der Zimmerservice klopft. Irgendwie
hängt das Bett so komisch durch. -Das wird bestimmt teuer!
Küsschen:
D&D „

Categories
Erstes Mal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 8

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

8.
„Guten Morgen mein Herzchen!“ flüsterte es in mein Ohr und ich öffnete langsam ein Auge. Tante Heidi lag dicht bei mir und schaute mich an.
„Guten Morgen Tante Heidi,“ flüsterte ich.
„Hast Du gut geschlafen Robert?“
„Ich schlafe fast immer noch“ antwortete ich wahrheitsgemäß; „ich war so müde.“
„Das macht der Sonnenbrand mein Kleiner, lass mich mal schauen!“
Ich drehte mich bereitwillig auf den Bauch und Tante Heidi inspizierte meinen Rücken.
„Noch immer ziemlich rot! Ich werde es wohl noch mal mit Feuchtigkeitslotion einreiben“ sagte Tante Heidi.
„Ja bitte“ flüsterte ich dankbar und blieb gleich auf dem Bauch liegen während Tante Heidi nach der Flasche griff und großzügig große Tropfen auf meinem Rücken verteilte. Danach begann sie wieder mit geschickten und jetzt kühlen Händen die Creme langsam zu verreiben. Es fühlte sich himmlisch an. „Tante Heidi?“
„Ja, mein Schatz?“
„Ich habe mich gar nicht bedankt bei Dir für den schönen Unterricht gestern Abend.“
„Das habe ich doch gern getan, Robert und bedanken kannst du dich gleich in der nächsten Unterrichtsstunde,“ lachte Tante Heidi. War es denn wenigstens schön für dich?“
„Es war so unbeschreiblich schön, dass ich einfach nicht weiß, was ich sagen soll, Tante.
Gibt es denn noch mehr zu lernen? Und wann ist denn der nächste Unterricht?“
„Es gibt noch sehr, sehr viel zu lernen Robert; und wenn Du Deine Ferien gegen Unterricht tauschen möchtest, dann kann es jederzeit stattfinden.“
„Aber gerne würde ich das tun, Tante Heidi. Nachher wollte ich noch zu den Jungen an den Strand, aber vielleicht können wir davor noch Unterricht machen.“
„Aber sicher Robert! Das ist ja das wundervolle an diesen Schulstunden, dass sie im Bett stattfinden können,“ lachte Tante Heidi.
„Dann können wir schon jetzt weitermachen?“ fragte ich und war augenblicklich hellwach.
„Natürlich! Wenn Du das gern möchtest, dann geht’s gleich los, ich möchte mich nur kurz etwas frisch machen mein Herzchen, dann bin ich wieder zurück, ok?“
„Ok Tante Heidi!“
Ich lag nun wieder auf der rechten Seite und ließ den Wind vom Fenster über meinen heißen Rücken streichen und beobachtete die Tür, durch die Tante Heidi hereinkommen musste. Ich war nun so selbstsicher, dass ich einfach bei Tageslicht ihren Körper ansehen wollte.
Es dauerte eine ganze zeitlang, die Tür öffnete sich und Heidi kam wieder splitternackt ins Schlafzimmer.
„So, da bin ich wieder – frisch wie der Morgentau!“
Ich schaute mit offenem Mund auf Tante Heidi und sie sah mich fragend an.
„Was ist denn mit Dir Liebes, hast Du dich noch immer nicht an den Anblick einer nackten Frau gewöhnt mein Kleiner?“
„Aber natürlich Tante Heidi, deshalb liege ich hier ja und schaue Richtung Tür, damit ich deinen Körper bei Tageslicht im Ganzen bewundern kann.“
„Ja…, und nun gefällt Dir nicht was Du siehst?“
„Es gefällt mir sogar sehr Tante Heidi, aber ich gestern waren doch noch Haare dort zwischen deinen Beinen?“
„Du bist ein sehr guter Beobachter Robert! Ich habe die eben unter der Dusche abrasiert, weil es uns den kommenden Unterricht sehr viel leichter machen wird.“
Ich schaute ganz verwundert drein und fragte mich, was das denn nun wieder zu bedeuten haben mag.
Tante Heidi muss meine Unsicherheit wohl bemerkt haben, denn sie legte sich dicht neben mich und flüsterte: „keine Sorge mein Schätzchen, das werde ich dir alles erklären.“
„Ich bin schon ganz gespannt“ sagte ich.
„Gut“ lächelte Tante Heidi, „ich möchte dir heute beschreiben, wie das ganze, was du gestern erlebt hast, bei einer Frau funktioniert. Wenn du etwas nicht verstanden hast oder es dir unangenehm sein sollte, dann sagst du es bitte sofort, ja?“
„Ok!“
„Also, du hast ja gestern erleben können, was es bedeutet ‚geil’ zu sein oder auch erregt kann man sagen. Das geht natürlich nicht nur bei Männern, sondern auch bei den Frauen. Besonders in meinem Alter scheint es besonders oft vorzukommen,“ lächelte Tante Heidi.
„Pfff“ prustete ich einen Luftstoß heraus.
„Ja wirklich, das sage ich nicht nur so, Robert. Ich bin mehrmals am Tag geil und kann es nicht so richtig rauslassen und schon deshalb bin ich so froh, dass ich dich unterrichten darf, denn das macht mir selber ja auch Freude.“
„Tante Heidi, es wäre ganz toll, wenn ich dir Freude machen könnte,“ sagte ich.
„Das glaube ich dir mein Junge und ich verspreche dir, dass du dazu auch noch jede Menge Gelegenheiten bekommen wirst.
Also, wenn eine Frau geil wird, dann sieht man das von außen nicht so deutlich wie bei dir und deinem Schwanz, der dann meist schon ganz groß ist. Bei uns ist es eher so ein kribbelndes Verlangen, ein leichtes ziehen unten zwischen den Beinen und den Bauch hoch und manchmal werden auch die Brustwarzen etwas hart.“
„Das habe ich schon mal gesehen“ rief ich dazwischen. „Als wir im Auto vom Bahnhof herfuhren, da waren deine Brustwarzen durch das Kleid zu sehen Tante Heidi!“
„Na, du bist mir ja einer,“ lachte Heidi und sagte weiter: „ja du hast recht, ich war an dem Tag recht geil und zwar schon deshalb, weil ich kein Höschen unter dem Kleid trug und ich glaubte das du das auch bemerkt hattest.“
Mit etwas rotem Kopf sagte ich “ja, das habe ich gesehen Tante“.
Sie lächelte.
„Eine Frau ist oftmals am gesamten Körper empfindlich und möchte viel gestreichelt werden wenn sie geil ist. Natürlich gibt es Stellen wie die Brüste und Brustwarzen, die immer besonders empfindlich sind. Und dann hätten wir noch das wichtigste für euch Männer zu bieten, unsere Muschi. Das ist die Stelle zwischen den Beinen“ sagte sie und hob das eine Bein hoch, damit ich dorthin schauen konnte. Ich sah dort eine nackte glatte Spalte und etwas Haut, die dort hing.
„Ach vielleicht sollten wir einfach mal mit dem praktischen Teil beginnen und alles weitere erkläre ich dir dann dabei. Ich lege mich jetzt mal einfach so auf den Rücken und sage Dir, was mir besonders gefällt und du kannst dann entscheiden, ob du das für mich tun möchtest, ok?“
„Aber ganz gern möchte ich das Tante Heidi.“
„Prima, dann setz dich mal auf mich drauf, als ob du auf einem Schaukelpferd reiten möchtest. Dann beginnst du mich ganz sanft zu streicheln, so ähnlich wie du es getan hast, als du mich mit der Sonnenmilch eingecremt hast.“
Ich setzte mich wie geheißen und begann Tante Heidi im Gesicht zu streicheln, ganz langsam und liebevoll bewegte ich meine kleinen Hände über ihre Wangen, das Kinn und landete schließlich am Hals.
„Hmm“ sagte Heidi, „das ist wirklich sanft.“
Ich ließ meine Hände weiter runter gleiten über ihre Schultern und die Oberarme entlang und wieder nach vorne, wo ich auf ihre Brüste traf. Sie waren einfach zu groß für meine Hände und so brauchte ich zwei Hände für eine Brust und knetete diese etwas durch, was von Tante Heidi mit einem „ooh“ quittiert wurde. Nachdem ich beide Brüste auf diese Weise eine zeitlang bearbeitet hatte wollte ich weiter runter wandern auf ihren Bauch.
„Robert, die Brustwarzen und die Vorhöfe, das sind die braunen Ränder dort sind auch immer sehr dankbar, wenn sie etwas mit der Zunge geleckt werden oder man dran saugt. Fast so ähnlich wie ich es Dir gestern Abend beim Zungenkuss gezeigt habe.“
Ich nahm den Hinweis sofort ernst und beugte meinen Oberkörper vor und erreichte die linke Brustwarte mit meinem Mund. Ich streckte meine Zunge etwas raus und begann ganz vorsichtig darüberzulecken. Dann nahm ich die Warze etwas und dann ganz in meinen Mund.
„Saug etwas dran bitte,“ dirigierte mich Tante Heidi.
Sofort erfolge meine Reaktion, ich begann daran zu saugen wie an einem dicken Strohhalm und drückte die Lippen etwas fester zusammen dabei.
„Aaah,“ sagte Heidi.
Ich hörte sofort auf damit und fragte ob ich ihr weh getan hätte.
„Nein Robert es ist alles ok und manchmal tut auch ein leichter Schmerz etwas gut, wenn man sehr geil ist.“
„Ok.“ Ich fuhr mit der Behandlung fort und freute mich über jede Reaktion von Tante Heidi. Ihre Brustwarzen schmeckten beide irgendwie süßlich, auf jeden Fall sehr lecker.
Nach einiger Zeit des Saugens, wobei ich nicht nur die Warzen, sonder auch einen Teil der ganzen Brust einzusaugen versuchte, wanderte ich mit meinen Händen an den Bauch von Tante Heidi, was sie mit einem leichten Zucken und zittern quittierte.
„Robert, das hast Du sehr, sehr schön und geil gemacht. Wenn wir jetzt weitermachen wollen und du möchtest, dass es mir so gut geht wie du es gestern Abend erlebt hast, dann müsstest Du dich jetzt zwischen meine Beine legen, damit ich dir erklären kann wie es weiter geht.“
„Aber Tante Heidi, natürlich möchte ich, dass du dich genauso gut fühlst wie ich!“ sagte ich mit etwas enttäuschtem Unterton. Ich setzte mich etwas neben Heidi während sie die Beine spreizte um mich gleich darauf zwischen ihre Schenkel zu legen.
„Ok“, sagte sie „normalerweise würdest du hier nur Haare sehen, aber viele Frauen rasieren die ab und ich selber tu es auch manchmal. Allerdings mag ich es etwas behaart lieber. Zum Erklären ist es aber so viel einfacher.
Du kannst sicherlich sehen das dort unten eine Spalte zu sehen ist?“
„Ja!“ kam es wie aus der Pistole geschossen.
„Prima! Dann siehst du weiter dort zwei Stückchen Haut links und recht von der Spalte, das nennt man die großen oder äußeren Schamlippen. Sie können so aussehen wie bei mir, oder auf ganz flach sein, das ist ganz unterschiedlich. Diese Schamlippen sind auch sehr empfindlich und füllen sich, wenn die Frau sehr geil ist mir mehr Blut als jetzt; das sieht man dann an der Farbe und vor allem fühlt man das dann auch.“
Ich nickte, sagte „ja“ und blickte staunend zwischen ihre Beine. Dann griff Tante Heidi mit beiden Händen nach unten, fasste links und recht neben der Spalte flach hin und zog die Haut dort etwas auseinander. „Jetzt solltest Du dort zwei weitere Hautstücke sehen.“
Ich nickte. „Das sind die inneren oder kleinen Schamlippen.“ Sie zog weiter und sagte: „siehst du ganz am oberen Rand der Spalte jetzt so ein kleines Häutchen, dass so eine kleine Perle oder ein Knöpfchen verdeckt?“
„Ja“ flüsterte ich ganz fasziniert.
Das nennt man ‚Kitzler’ oder auch Klitoris. Diese Teil ist so ziemlich das empfindlichste Teil, was die Frauen haben. Wenn man diese Teil zur rechten Zeit berührt, dann erlebt die Frau oftmals ihren Höhepunkt, oder Orgasmus – sie ‚kommt’ dann so wie Du gestern, als Du gespritzt hast während ich dich gestreichelt habe.
„Ui“, sagte ich, „dann spritzt es bei dir auch?“
„Na ja, es KANN mal spritzen, wenn man sehr, sehr geil ist und in einer bestimmten Art und Weise dort gereizt wird von einem Mann oder einer Frau, aber meist spritzt es nicht, Robert.“
„Tante Heidi, das sieht ganz schön aus dort und es glitzert so richtig etwas wie ein Schatz.“
„Mein Herzchen, Robert, das hast Du aber lieb gesagt. Im Grunde ist es auch ein kleiner Schatz, denn es bereitet einer Frau viel Freude. Möchtest Du mich dort einmal berühren?“
„Wenn ich das darf, Tante Heidi, dann würde ich das zu gern tun.“
„Na, dann mal los“ lachte Heidi.
Vorsichtig tippte ich die äußeren Schamlippen mit dem Zeigefinger an. Sie waren ganz heiß und etwas feucht. Tante Heidi gab einen stöhnenden Laut von sich, als ich über diese Lippen strich. Ich wurde mutiger und streichelte etwas tiefer in diese Spalte rein, so dass ich meinte auch die inneren Schamlippen berühren zu können. Tante Heidi stöhnte laut auf. „Ist es so richtig?“
„So ist es ganz wundervoll Robert, mach gern weiter.“
Ich streichelte Tante Heidis Muschi nun schon mit mehreren Fingern immer schön auf und ab und merkte, dass es immer feuchter dort wurde und manchmal sogar schmatzte. „Das wird hier ganz nass Tante Heidi? Ist das alles ok so?“
„Das ist alles ok“ stöhnte Tante Heidi heraus. „Weißt Du mein Herzchen, man kann das dort nicht nur mit den Fingern verwöhnen, sondern man kann der Muschi auch einen Kuss geben, wenn man sie ganz lieb hat; das fühlt sich auch sehr geil an.“
„Soll ich das mal machen, Tante Heidi?“
„Das darfst du gern, wenn es dir nicht unangenehm ist.“
„Nein, das ist sicher ganz schön“ sagte ich und spitzte meine Lippen, um die Muschi zu küssen. Ich setzte einen dicken Schmatz drauf und Tante Heidi stöhnte auf.
„Sie mag auch Zungenküsse“ hauchte Tante Heidi.
Ich streckte meine Zunge heraus und begann die linke Schamlippe damit zu umkreisen wie eine Zunge im Mund. Dann beschäftigte ich mich mit der rechten Lippe. Tante Heidi war wie aus dem Häuschen und ihre Beine zitterten die ganze Zeit. Es schmeckte etwas süß-salzig, aber war nicht unangenehm. Während der ganzen Zeit war ich so aufmerksam und beschäftigt, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass mein Schanz auch wieder ganz groß geworden war. Aber ich wusste ja nun was es zu bedeuten hatte und schämte mich absolut nicht mehr dafür. Tante Heidi griff wieder mit beiden Händen nach unten und zog die Haut dort auseinander. Nun konnte ich wieder den Kitzler sehen, der mir größer als zuvor erschien und nun etwas aus seinem Hauthäuschen herausschaute. „Schau mal“, sagte Tante Heidi „achte mal was ich mit dem Finger mache.“ Sie begann leichte Kreise um den Kitzler zu machen. „Hab ich gesehen Tante Heidi!“ „Wenn Du möchtest dann kannst Du diese Bewegung mit Deiner Zunge versuchen. Immer abwechselnd mit den Schamlippen oder du leckst so an dem Kitzler und streichelst die Schamlippen gleichzeitig. Kannst auch gern die Schenkel oder den Bauch streicheln, wenn du noch eine Hand frei hast“ lachte sie.
Ich nahm ihren Hinweis sofort auf und begann ich leichten Kreisen um ihren Kitzler zu lecken. Gleichzeitig streichelte ich mit Mittel- und Zeigefinger ihre Schamlippen. Dann wieder leckte ich den Kitzler in Kreisen und streichelte mit beiden Händen über ihre Bauchdecke, die immer mehr anfing zu zittern und zu pumpen. Tante Heidi schien fast außer sich zu sein vor Geilheit, denn sie stöhnte jetzt fast nur noch. „Ja mein Schätzelein, du machst das ganz toll, immer weiter so! Kannst ruhig noch mehr mit der Zunge drücken beim Lecken.“ Sie zog jetzt ihre Beine an den Körper und drückte die Schenkel mit den Armen auseinander. Ihre Beine waren so gespreizt, dass ich es ganz bequem hatte. Ich leckte immer schnellere Kreise und immer fester und hatte eine Hand an der Muschi und sie andere auf Tante Heidis Bauch.
Sie stöhnte und schrie: „ja, ja, ja weiter! Nicht aufhören mein Liebling. Leck mich feste! Hmmm, aah!“
Ihre Beine zitterten jetzt ganz heftig und ihr Hintern begann sich auf und ab zu bewegen so dass ich meine Zunge fast nicht mehr selber bewegen musste.
„Ja, ja, gleich Robert, ich spüre es schon heranrollen. Hör jetzt bitte nicht auf Liebes, ja, ja gleich. Ihr Bauch bewegte sich immer schneller auf und ab, an der Muschi war es nun klitschnass und es schien dort ab und zu immer wieder zu zucken. Plötzlich rutschte mir ein Finger beim Streicheln irgendwie in die Muschi.
„Jaaa, noch zwei Finger rein, super machst du das Robert.“ Ich war verwundert und steckte noch zwei Finger rein und wusste nicht, was da los war. Tante Heidi war nun außer sich und nicht mehr zu halten, ich glaube sie hatte die Kontrolle verloren sie zuckte und wackelte nur noch. Sie hielt die Luft sekundenlang an um sie dann wieder herauszustöhnen. Manchmal war es ganz leise und nur ihr Mund geöffnet, dann wieder rief sie Wortfetzen wie „ja, ja leck und fick mich, mach es mir“. Ich verstand vieles nicht und machte einfach weiter. Plötzlich wurde sie ganz still und flüsterte stöhnend: „Gleich Schatz, gleich hast Du mich soweit!“ Dann wurde ihre Bauchdecke plötzlich ganz hart, meine drei Finger in der Muschi wurden geradezu eingeklemmt, Tante Heidis Schenkel drückten sich fest an meinen Kopf und dann wieder weit weg und wieder fest dran. Dann hob sich ihr Hintern hoch und sie schrie laut auf, atmete wieder ein und stöhnte die ganze Luft erneut raus. „Jeeetzt, jetzt kommt es! Aah, jaa geil, oh ist das schön, nicht aufhören, beweg die Finger bitte schneller Robert, hmmm, ah!“ Ihre Beine spreizten und schlossen sich völlig ohne Rhythmus und ihre Muschi zuckte drinnen ebenso als ich mein Finger hin und her schob. Dann fielen die Beine auf das Bett und sie streckte sie lang aus. Atmete noch ein paar mal tief ein und aus. Ich blieb liegen und machte einfach weiter. „Nicht mehr lecken bitte“ flüsterte sie erschöpft „und Finger jetzt ganz langsam bewegen Robert.“ Von Zeit zu Zeit zuckte Tante Heidi noch kräftig zusammen und die Muschi klemmte wieder meine Finger ein, dabei stöhnte sie immer wieder kurz auf. Diese Bewegungen wurden aber immer schwächer und immer weniger und schließlich blieben sie ganz aus. „Komm hoch zu mir bitte, Robert und küss mich.“
Ich rutschte hoch, kuschelte mich an sie und wir küssten uns mit den Zungen das es mir richtig kribbelte im Schwanz. Dann müssen wir eingeschlafen sein.

Fortsetzung folgt

Categories
Anal BDSM

Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 2

Mein Vater und unser Nachbar Gerd

Mein Vati und ich hatte nun jeden Abend total geilen Sex,
bei dem ich von Vati, alles gelernt bekam was, man wissen und können
musste wenn man mit Männer geilen Gaysex erleben wollte.
Er zeigte mich auch das man seinen Darm reinigen muss bevor man Analsex haben wollte, und das kam so.
„Dann will ich dir mal zeigen, dass du schön sauber dafür bist.” sagte Vati.
“Ich mache dir jetzt ein paar Klistiere.” “Hast du das schon mal bekommen?“ fragte Vati.
„Nein, was ist denn ein Klistier?“ fragte ich.
„Das ist so eine Art Einlauf, danach musst du dann ganz dringend auf Toilette und deinen Darm entleeren.” erklärte mir Vati.
“Du wirst es sicher mögen, ich mache das auch immer, bevor ich gefickt werden möchte.“ sagte er weiter.
Ich sollte mich auf den Boden hocken, ich hörte Wasser laufen und spürte plötzlich, dass Papa mir die Arschritze und vor allem das Arschloch einschmierte.
„Jetzt stecke ich dir das Klistier hinten rein. Du darfst nicht verkrampfen.“ sagte Vati.
Ich merkte, wie etwas Hartes in meine Rosette gesteckt wurde.
Kurz darauf strömte auch schon etwas Warmes in meinen Arsch.
Es war geil, wie ich spürte, dass sich die Flüssigkeit in mir ausbreitete und stöhnte auf.
„Tut es weh?“ fragte Vati, „Nein, es ist sehr schön.“ Antwortete ich.
Er verpasste mir noch zwei Ladungen und ich fühlte mich vollkommen aufgepumpt.
„Vati, ich kann es nicht mehr halten. Ich muss aufs Klo.“ sagte ich.
Schnell setzte ich mich auf die Schüssel, es war eine himmlisch Wohltat, als das Wasser aus mir herausströmte und der Druck nachließ.
Vati wiederholte diese Prozedur noch drei Mal und immer, wenn mir Vati das Klistier in den Hintern gesteckt hat, wurde ich geiler.
„So, jetzt bist du vorbereitet.“ Meinte er zum Schluss. „Dann lass uns mal in das Schlafzimmer gehen.“
Danach hatten wir wieder echt Geilen Sex miteinander, und seit dem gehörte die anale Reinigung zur täglichen Körperreinigung dazu.
Ein paar Monate später kam ich früher nach Hause, da mein Fußballtraining ausgefallen ist. Ich stand vor der Tür, konnte aber nicht hinein da ich meinen Schlüssel, wiedermal vergessen hatte.
Mein Vater hätte eigentlich schon zu Hause sein müssen, was er aber nicht war.
Also ging ich zu unserem Nachtbarn, der einen Ersatzschlüssel besitzt, und wollte gerade Klingeln, als ich durch das Fenster meinen Vater kniend vor unserem Nachbarn Gerd sah.
Er verwöhnte ihn mit seinem Mund und umkreiste seinen, schon leicht steifen, Penis.
Was ich da sah, eregte mich sofort. Ich wollte noch etwas zusehen , doch da rief Plötzlich ein anderer Nachbar meinen Namen und begrüßte mich. Dies war anscheinend so laut, dass es Gerd mitbekam und aus dem Fenster schaute, wo ich gerade stand. Gerd machte die Tür auf, ich ging hinein und sagte: “Na ihr zwei geilen Kerle, was macht ihr den hier Schönes?”
Gerd schloss die Tür, und Vati kam auf mich zu nahm mich in seine Arme und wir Knutschten miteinander, Vati ließ seine Hände an meinen Rücken heruntergleiten und steichelte dann meinen Po und knetete ihn richtig durch.
Gerd stellte sich hinter mich, legte auch seine Arme um mich und fasst mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz.
Vati und ich lössten unseren Kuss, und Gerd und ich schauten uns an und Küssten uns auch.
Dann sagte Gerd: “Wie du ja weißt an kann auch unter Männern viel Spaß haben, auch wenn es mehrere Männer sind.”
Er sah mein Vater an und ich sagte: “Ja das weiß ich und es hat mir sehr gefallen, was wir gerade gemacht haben.”
Mein Vater kam mir wieder näher, sagte nichts und zog mir meine Sachen aus.
Da stand ich nun mit meiner Latte. Mein Vater nahm meinen Penis in den Mund und verwöhnte ihn. Ich stand daneben und wichste Gerd einen, bis Gerd mich auf die Knie drückte, meinen Kopf nahm und seinen Penis in meinen Mund steckte.
Mein Vater guckte mich an und sagte, ich solle es wie er machen und nahm meinen Penis in die Hand, wichste ihn leicht und umkreiste meine Eichel mit der Zunge.
Mit der Zunge umspielte ich seine Eichel und schmeckte den herrlichen Vorsaft. Ich fand es wunderbar an einem so schönen Schwanz zu saugen.
Mit einer Hand Wichste ich Gerd und im gleichen Takt fuhr ich mit dem Mund an der Stange auf und ab, genau so, wie Vati bei mir machte.
Gerd stöhnte: „Komm mein Kleiner, blas mir meinen Schwanz weiter mit deinem süßen Fickmund.”, und dann: „Ohhh jaaahhh du hast einen wunderbaren Blasemund.“
Er bewegte jetzt sein Becken immer weiter vor und zurück und hielt dabei mein Kopf fest zwischen seinen Händen.
„Jetzt ficke ich dich in deinen Fickmund. Gefällt es dir so mein kleiner Schwanzlutscher?“
Ich blickte nach oben und weil ich natürlich nicht reden konnte versuchte ich zu lächeln und nickte.
Gerd stöhnte: “Dein Vater hat mir erzählt, das du dich sehr gern in deine Arschfotze ficken lässt, hättest du Lust dich heute von uns beiden Ficken zulassen?”
Ich ließ seinen Schwanz kurz aus meinem Mund, und sagte: “Ja darauf hätte ich ganz große Lust.”, “Na dann blas deinen Vater mal schön seinen Schwanz, und reck mir dabei deinen Arsch entgegen!” sagte Gerd.
Mein Vati legte sich hin, ich kroch zu ihm und stülpte meinen Mund über seinen geilen Steifen. Du bist ein Naturtalent, du bläst und saugt einfach herrlich, hörte ich meinen Vati sagen.
Gerd war aber in der Zwischenzeit nicht untätig, denn ich spürte seine Hände wieder an meinen Backen, die er auseinanderzog, und seine Zunge suchte den Weg zu meiner Boymöse. Er begann mich herrlich zu lecken, was meine Blaskünste bei meinem Vati noch verstärkten. Plötzlich hörte Gerd auf zu lecken, war mir gerade nicht recht war, denn es war ein sehr geiles Gefühl, aber im nächsten Moment spürte ich etwas kühles, glitschiges an meinem Löchlein.
Gerd begann mich einzucremen und drang dann zuerst mit einem, dann auch mit zwei und zum Schluss sogar mit drei Fingern in meinen Darm ein.
Ich hätte mich fast verschluckt am dem Schwanz meines Vati, denn Gerd setzte seinen Schwanz an meiner Boymöse an und drückte in mir rein.
Damit ich nicht ausweichen konnte, hielt er mich mit einer hand an meiner Hüfte fest und ich spürte, wie er in mir einfuhr. Mein Vati hielt meinen Kopf fixiert, und er begann meinen Mund zu ficken. Gerd war in der Zwischenzeit komplett in mich eingefahren und fing an sich in meiner Arschmöse auszutoben. Zuerst sanft und langsam, dann aber wurden seine Fickbewegungen immer stärker und schneller.
Mann, ist der Arsch eng, hörte ich Gerd schreien, denn werden wir ordentlich einficken.
Mein Vati machte als Antwort nur ein Kopfnicken, schob mir seinen Schwanz tief in den Rachen und ich fühlte, wie er mir in den Rachen spritzte. Ich hatte ordentlich zu schlucken. Währenddessen fickte mich Gerd immer brutaler und mit einem Schrei schob er mir seinen Schwanz tief in meinen malträtierten Arsch und ich konnte es fühlen, wie er sich in mir entlud.
Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich fiel einfach zusammen und lag auf dem weichen Teppich.
Mein Vati hatte schon wieder einen Steifen und ehe ich mich versah, lag mein Vati auf mir, und sein Steifer verschwand in meiner arschfotze.
Bitte nicht, flehte ich, aber es half mir nichts, mein Vati fing an, mich zu ficken.
Gerd kam nach vorne und hielt mir seinen Schwanz zum sauberlecken hin.
Ich ergab mich meiner Situation, öffnete den Mund und Sepp schob mir seinen Schwanz hinein. Ich begann an ihm zu nuckeln und zu blasen, was nach einiger Zeit bewirkte, dass er ebenfalls wieder steif wurde.
Gerd schob nun seinen Schwanz in meinem Mund hin und her, während mein Vati sich in meiner Arschmöse austobte.
Ich war in diesem Moment nur eine geile, kleine 2-Loch-Schlampe, die es ordentlich brauchte. Die Fickbewegungen meines Vatis wurden immer schneller, die Bewegungen von Gerd in meinem Mund ebenfalls und so wurde ich zum zweiten Mal geil mit Sperma abgefüllt.
Wir sollten ihn und uns erstmal eine kurze Pause gönnen, hörte ich wie in Trance meinen Vati sagen.
Nach diesem geilen Erlebnis hatte ich noch oft Sex mit Vater und Gerd.

Fortsetzung folgt….

Categories
Inzest

dale felder’s story

THIS IS DALE FELDER’S LIFE STORY, WRittEn IN GERMAN, LANGUAGE, Freunde, mein Name ist dale felder, im a Autor, Fotograf, Künstler, Schriftsteller, ich lebe in sanfrancisco, Kalifornien, aber ich werde atlana ga, zu bewegen, im Frühjahr des Jahres 2013s
http://www.blurb.com/books/3599526 http://www.blurb.com/bookstore/detail/3640438

Hallo Freunde mein Name mr dale felder Ich lebe in San Francisco Kalifornien, und das ist die Geschichte meines Lebens, ich bin hier, um San Francisco im Jahr 1979, aber ich war in Kansas City mo geboren., Februar 15,1957, ist heute der Mund Mai 2012, so das macht mich ein 55 Jahre alter schwarzer Mann, so dass Sie die Mathematik zu tun. ha ha und ich weiß, Ihr wahrscheinlich fahren hoch in den Himmel auf einem airplaine und Lesen meines Buches, nur um die Zeit vergehen. Oder vielleicht sind Sie gerade sitzen in einem Starbucks-Café der Lektüre meines Buches auf Ihrem Apple-Computer und Ihrem ebook. Oder Reiten auf einem Zug mit dem kleinen Leselicht auf das obere Ihrem Kopf und Ihrem einfach in den Kindergarten. Und ich war zu jung, um meines Vaters missbräuchliches Verhalten zu verstehen. Aber ich erinnere mich eines Morgens I spät wurde für den Kindergarten und es war Winter. Und mein Vater kam in das Haus und tritt den Schnee von seinem großen Gummistiefeln über die Entlüftung in den Flur. Und wurde zum Bad gehen und mein Vater schrie meine, warum Sie nicht bereit für die Schule? Und dann tritt er meine kleine 4 Meter hohen Körper etwa 3 Meter quer durch den Raum, und ich landete auf meinem Arsch! Und dann sagte er zu jeder Zeit, die Sie nicht für die Schule ich dich geschlagen wird und von da an und alle durch mein Kind Kapuze fand mein Vater ein paar verrückte geistige entflammbar Grund zu treten und schlug mich um das Haus. und meine Stiefmutter würde Haus ihrer Schwester auf ihren Tag gehen weg von der Arbeit im Krankenhaus. und sie würde mich und meine Brüder mit ihr zu nehmen, und es war eine Art von Spaß, irgendwohin zu gehen und meine Stiefmutter war jung helle Haut Partygirl und sie würde Sex mit anderen Männern haben, wenn mein Vater bei der Arbeit war und mein Vater würde Sex haben anderen Frauen, und mein Vater konnte es nicht kontrollieren meine Stiefmutter von Sex mit anderen Männern außerhalb ihrer Ehe. So würde er nur missbräuchlich zu ihr. Nun möchte ich Ihnen sagen, warum mein Vater war so beleidigend er 1927 geboren wurde, in den Süden, Atlanta Georgia, und mein Vater würde uns sagen, Stücke zu seinem Kind Kapuze im Aufwachsen im Süden. Er hatte zwei Brüder und eine Schwester, und als er ein Junge war, hatte er zu seinen älteren Brüdern hammy sich Schuhe zu tragen und als sein Bruder heraus wächst der Schuhe. und meine Vater hatte zu gehen tragen footed alle seine Kindhaube Schule, weil sie zu arm war in den 1930er Jahren, und er ging nur an den sechs Grade, weil mein Vater musste in den Baumwollfeldern, Wassermelone Feldern zu arbeiten, wurde er als Kinderarbeit zurück verwendet in den 1930er Jahren und meine Väter, tötete Vater seine Mutter und einen schwarzen Prediger und seine Frau nahm ihn und seine Brüder in ihrer Heimat und behandelte ihn schlecht. Im Süden behandelte ihn schlecht sein ganzes Leben lang, und als er 18 Jahre alt war in den 1940er Jahren ging mein Vater zur Armee in Paris und Deutschland seinen Job in der Armee war, die Schiffe wie Panzer, Gewehre, Bomben, und die schwarzen Männer entladen hatte die tödlichsten Job Entladen der Bomben von den Schiffen. Und wenn mein Vater stieg aus der Armee landete er in Kansas City, MO., Wie? Ich glaube nicht, dass er nie gesagt, uns aber Kansas City, MO. müssen besser gewesen als im Süden haben. weil er gute Arbeit geleistet habe bei einem Stahlunternehmen in Kansas City, wo er Vorarbeiter und Vorgesetzten dieser Gesellschaft, und ich erinnere mich an 1970 ich die 7. Klasse mein Vater im Krankenhaus war für etwa zwei Wochen war meine Stiefmutter erzählte uns eine Stahldraht ging Thru Brust in seine Lunge. aber ich glaube wirklich, mein Vater hatte einen Mann bei der Arbeit Feuer und der Mann erstochen mein Vater in der Brust. aber meine Stiefmutter nahm nie uns ihn im Krankenhaus zu sehen, aber ich habe zu diesem Zeitpunkt nicht zu kümmern. Aber alles, was ich weiß, ist, ich hatte einen schönen Urlaub davor einen Schlag von ihm. Als mein Vater stieg aus dem Krankenhaus seinen psychischen Zustand des Geistes war noch schlimmer ist mein Vater hatte definitiv ein mentales Problem, das er trank Wodka an seinen freien Tagen von der Arbeit und schlug mich oder schlug er meine Stiefmutter. Aber alles was ich weiß ist, dass einige Körper in meinem Haus wurde in Gang zu bringen brannte von meinem Vater. Nur für überhaupt keinen Grund oder wenn er mit mentalen Rückblende über seine aufgebockt Leben. meine Stiefmutter verlassen würde mein Vater und gehen Aufenthalt in ihrer Mutter Haus für etwa zwei Wochen und unser Haus ganz still sein würde und mein Vater nicht zu schlagen keinen Körper das Haus ganze Zeit meine Stiefmutter war verschwunden. aber nach meinem Vater am Telefon bat um meine Stiefmutter zurück zu kommen wäre so kam sie zurück und mein Vater nur sein bedeuten und agian und mein Vater could'nt verhindern, dass meine Stiefmutter von Sex mit anderen Männern. so mein Vater legte in einer psychiatrischen Abteilung im Krankenhaus. wo sie für etwa zwei Wochen geblieben und ich erinnere mich, es war im Frühjahr 1970 Ich glaube, ich war ungefähr 13 Jahre alt. Meine ganze Familie ist in unserem großen grünen Kombi und mein Onkel auf dem Beifahrersitz saß mit meinem Vater. und mein Vater gerade entlang fahren und im Gespräch mit meinem Onkel und mein Vater wurde wirbelnden, Weben das Auto auf der Straße und fahren auf der Straße verrückt und mein Vater versucht, das Auto auf dem Parkplatz des Krankenhauses fahren, aber er could’nt die Kontrolle über das Lenkrad und mein Onkel hatte, um das Lenkrad zu greifen und bekam in den Fahrersitz und enden Fahren im Krankenhaus Notfall Eingang und meine Keimbildung bekam mein Vater ins Krankenhaus und legte er ihn auf einem dieser flachen Krankenhausbetten im Flur. Und das Krankenhaus Leute um in den Fluren des Krankenhauses Buzzin und es war eine so lange Zeit für einige Körper zu kümmern meinem Vater übernommen. Und während mein Vater an diesem Flachbett lag seine Augen waren rot und starrte nur in die Decke alle glasigen Augen und mein Vater hatte den Kopf aufgerichtet. Und er war in alle unsere Gesichter suchen, wie es das letzte Mal er uns sehen war. Und der Ausdruck auf seinem Gesicht war wie er fürchtete, er würde sterben. Aber ich hatte gemischte Gefühle, was wäre mein Leben ohne meinen Vater zu sein? Aber mein Vater nicht gestorben blieb er in einer psychiatrischen Abteilung des Krankenhauses für ca. 2 Wochen. Und unser Haus war schön und ruhig, während mein Vater verschwunden war. So gingen wir alle ins Krankenhaus, um meinen Vater zu besuchen, und er sieht so erbärmlich mit seinem Kopf in seinen Schoß. So, während meine Familie war mit meinem Vater zu besuchen. Ich ging spazieren diesem großen Krankenhaus nur amüsant mich und ich sah ein Tablett mit einer frischen jello und Pudding Tassen auf sie. so helfe ich mich auf die Leckereien und da mein Vater war nicht zu Hause, ich könnte mir denken, und es fühlte sich gut und friedlich für eine Veränderung in meinem Leben und mit der Zeit wurde ich fand heraus, warum mein Vater musste im Krankenhaus . Es war meines Vaters Tag von seinem Job, und mein Onkel und mein Vater wurde mit irgendeiner Art von Geschwindigkeit Drogen experimentiert und es hatte eine schlechte Reaktion meines Vaters Körper und es jetzt wissen Sie. und jetzt werde ich das über meine Stiefmutter sagen, sie war eine gute Mutter und hat sich gut um mich gekümmert und meine Brüder, wenn wir krank war, weil sie eine Krankenschwester Beihilfe war. und sie versuchte, ein Gefühl der Normalität in unserem Hause und an Weihnachten meine Stiefmutter kauft ein grüner Weihnachtsbaum erstellen und sitzen in den vorderen Raum Fenster und kaufen eine Menge von Geschenken und rap sie auf reale schön und an den Feiertagen die ganze Familie kam zu unserem Haus, weil wir das größte Haus in der Familie hatte, und wir hatten einige wirklich große Familien-Picknicks in diesem Haus gab es große Tische im großen Hinterhof und mein Vater würde das Eis-Maschine zusammen. und meine Stiefmutter würde das Eis Mischung auf machen der Ofen mit Eiern Creme nur all die Dinge, hausgemachtes Eis etc. machen, und all die Tanten und Großmutter dort sein würde kochen und das Wetter wäre heiß, aber wir alle hatten nur eine gute Zeit mit der Familie. Dinge war nicht schlecht alle und es gab gute Zeit in meiner Familie, aber ich musste einfach das schlechte Zeug aus meinem System und bewegen mit meinem Leben und meiner Geschichte. Ich mag das Frühjahr in diesem großen Haus zweistöckiges Haus. Auf 3217 Michigan, Straße, lebten wir in, weil meine Stiefmutter würde alle Wege werden Garen von Speisen, als ich und meine Brüder in der Schule kommen würde. Und sie würden Reinigung, die großes Haus und Wachsen der Holzfußböden. Und der Duft von pinesal würde füllen die Luft und eine kühle frische Brise würde durch die geöffneten Fenster zu blasen. nach einem frühen Frühlings-regen und machen die Blume gedruckt Vorhängen Klappe um und die weiße Blume Büsche im Vorgarten riechen so süß und ich liebe roch den gelben und weißen Honig saugen Rebe, die in den Hinterhof und kleine Ding wuchs gemacht wie die mir das Gefühl glücklich und es ist die Anfang der 1970er Jahre, und ich bin 15 Jahre alt und die Familie wird geladen, unsere Möbel und Umzug in den Vororten vorbei 63. Straße, wo schwarze Menschen nicht in den 1950er Jahren und nach dem Martin Luther King Unruhen im Jahr 1968, die weiße leben könnte Menschen beginnen verlassen die sogenannten Weißen nur Nachbarschaften. Und die schwarzen Menschen beginnen sich in sogenannten weißen Nachbarschaften. Und jetzt unsere Familie in einem neuen Haus in der Vorstadt, es war klein leben und hatte drei kleine Schlafzimmer und ein kleines Wohnzimmer und eine kleine Küche. So, jetzt gibt es fünf von uns leben in diesem kleinen Haus so jetzt bin ich zu einer Vorstadt Highschool gehen und so was. Dass etwa zwei Wochen, bis sie fertig bauen unsere neue Mensa aus zwei Zimmer in einem Studentenwohnheim auf dem Arbeitsmarkt corps Zentrum und wenn ich auf Job-Korps meldete ich mich zu lernen, wie Koch sein. Und ich verdient 25 Dollar pro Woche, während ich in Job Corps war, aber ich habe wirklich keine Lust zum Kochen, aber ich hielt Kochen, weil Job Corps nicht über andere Ausbildung, die ich machen wollte. Aber ich hatte so viel Spaß und alle 80 Jungs leben in meinem Schlafsaal würden alle auf diesen Exkursionen hoch oben in den Utah Mountains und entlang eines rauschenden Fluss. In der großen weiten schönen grünen Tal, und wir gingen auf einigen vielen Exkursionen Ich kann sie nicht zählen. Aber ich bin froh Job Corps war ein Teil meines Lebens Reise für 9 Monate meines jungen Lebens und während ich im Job Korps wurde es ein coed Job Corps Center. Die Mädchen fingen kommen in den Job corps Zentrum aus der ganzen Welt. Und die Jungs im Job Corps aus der ganzen Welt und wenn die Mädchen in die Mitte kam, war es weniger Kämpfe von den Jungs, die eine gute Sache war. und ich war ein großer Kerl ich mit mir selbst ziemlich gut konnte, und es war drei Mädchen aus den Virgin Islands und sie mögen hängen um mich herum in der Mitte war ich ein bisschen wie ein großer Bruder für Mädchen und Job Corps war eine gute Erfahrung für mich zu lernen, wie man auf meinem eigenen. Ich hatte gute Zeit und eine Menge dummer Junge Kämpfe aber meine neun Monaten bei Job Corps los war. und jetzt bin ich wieder zu Hause in Kansas City, MO. und mein Körper ist viel größer und mein Verstand ist viel klüger und Job corps schickte mir einen 1000 $-Dollar-Scheck. Und ich hatte nie so viel Geld in meinem Leben. mein ältester Bruder gerade aus der Marine und dann heiratete er und sein eigenes Haus mein anderer Bruder ging zur Marine Ich blieb zu Hause für wenig während es Anfang Frühling war meine Stiefmutter hatte heben die Wohnung der gleichen Zeit, die ich zum Job Corps ging. und sie war in ihrer eigenen kleinen Wohnung in Midtown leben in unserem alten Haube auf Linwood blv., und jetzt im The Last Guy zu Hause leben und schließlich mein Vater hat mich aus dem Haus. Es war ein heißer Sommertag in Kansas City, MO. und bekam Jobs als Geschirrspüler bei Denny der 24-Stunden-Restaurant am 39., Straße Haupt, denn das ist die einzige Art von Arbeit, die ich bekommen konnte. Aber ich habe gut essen an diesen Arbeitsplätzen und die Wirtschaft war wirklich gut in das Jahr 1979, und ich danke Gott, dass es so viele Restaurants für mich zu arbeiten. Nun, und ich drehte 20 Jahre alt und ich bin auf meiner eigenen und keinen Blick zurück immer wieder. alle geschlossenen Türen in meinem Gesicht, damit ich in der YMCA Hotel lebte 25 Dollar pro Woche in der Innenstadt von Kansas City, MO. und ich war jung und frei erlauchten thru the city night Leben und ich habe nie in einer Bar gewesen, damit ich in dieser Bar mit niedrige Lichter gehen und es war ein Block von der ymca, wo ich wohnte und ich ein alkoholfreies Getränk. Und ich war nicht dort zu lang und die rote Barchef Dame sagte mir, hey frank über am Ende der Bar kaufen wollen Sie trinken. Ich sagte ok und welche Art von Getränk ist, dass orange und rot trinken? Der Barkeeper sagte, dass ein Tequila Sunrise so, ich will eine von diesen Getränken und dies war das erste Mal, wenn ein Mensch jemals kaufen wollte mir nichts gesagt. Also stand ich auf und gehen und auf der anderen Seite der Bar und ich sitze neben diesem viel älteren weißen Mann, der gerade gekauft hatte mir dieses Getränk. und ich kann mich nicht erinnern, was wir wurde über vielleicht spricht es war der Tequila Sunrise und ich wusste nicht, wie

http://www.blurb.com/books/3599526 http://www.blurb.com/bookstore/detail/3640438 http://www.youtube.com/goodvibetv

http://www.justin.tv/dalesblock http://www.facebook.com/dale.felder

THIS IS DALE FELDER’S LIFE STORY, WRitTEn IN FRENCH, LANGUAGE

Categories
Hardcore

Ein geheimes treffen

Ein geheimes Treffen

Es war einer diesen typischen grauen November tage als wir uns an einem Nachmittag verabredeten.
Es war 15 Uhr als ich sie von weiten kommen sah, sie färbe den grauen Tag in ein wunderschönes blau, ihre brauen schulterlangen haare hatte sie zu einen Pferdeschwanz gemacht und auf Schminke hatte sie auch verzichtet, weil so was hat sie nicht nötig.
Sie ging also schnellen Schrittes zu meiner Wohnung, ich konnte schon gut ihren geilen Körper erkennen,sie war schlank ich schätze so um die 60kg und ca 170cm groß,für eine 40 jährige Frau ne hammer Figur, sie trug an dem Tag eine enge dunkelblauen Jeans dazu einen Enges Top und hell braune Stiefel, mit wenig Absatz aber raffiniert geschnürten Kordeln hinten an der Wade.
Ich spürte mein Herz laut schlagen als sie bei mir klingelte.

Ich öffnete die Tür mein Herz schlug mir bis zum Hals und da stand sie in voller Schönheit und lachte mich an, ich merkte ihr ging es genauso wie mir und wir freuten uns beide das wir ein paar Stunden für uns hatten und dem Alltag entfliehen können.

Sie begrüßte mich mit einem Hallo Süßer und schritt mir entgegen und schloss die Tür, sie nahm mich sofort in den Arm und küsste mich leidenschaftlich mit ihrer Zunge.
Ich erwiderte ihre stürmische Begrüßung und fasste sie dabei an ihren durchtrainierten nicht zu kleinen geilen Arsch.

Nach der ca. 5 minütigen Begrüßung zog sie ihre Stiefel aus und folgte mir in den Keller in mein Zweitwohnzimmer, wo schon die Heizung an war und Eros Ramazotti lief.
Das gefiehl ihr gut und sie setzte sich neben mich auf die Couch und schaute mich gierig an bevor sie wieder ihre Zunge in meinem Mund verschwinden ließ.
Ich merkte wie mein schwanz in der hose immer praller und dicker wurde, ihre Küsse und Zunge machten mich verrückt.

Sie merkte wie geil sie mich machte und mit einer gekonten Körperbewegung sahs sie breitbeinig auf meinen Schoß, ich fasste ihr sofort durch das Top an ihre herlichen wohlgeformten Brüste, sie aber schob meine Hände gleich von ihren Brüsten weg und zog mit einer schnellen Bewegung ihr Top aus.

Ich erblickte einen schwarz/blauen Spitzen BH mit eingelassenem Stützbügel, mir ging nur ein Wort durch den Kopf, ich sagte laut WOW und griff fest zu, diesmal werte sie es nicht ab und lies mich gewähren.
Ihre Brüste fasten sich durch den Spitzenstoff einfach nur herrlich an.
Sie küsste mich weiter sehr intensiv wären ich ihre Brüste massierte und merkte wie ihre Knospen langsam hart wurden.
Sie lies kurz von mir ab und öffnete ihren BH und lies mir freien Blick auf ihre gut geformten weichen Brüsten mit den Warzen und den strammen Nippeln.
Ich begann ihre Titten zu kneten und mit meinem Mund die herlichen Warzen zu sagen und mit meiner Zunge zu umspielen, ich merkte wies ihr gefällt ich rutschte unruhig auf mir rum und zog mir dabei mein T-shirt aus.

WER WISSEN WILL WIE ES WEITER GEHT DER SCHREIBE MIR EIN PAAR KOMMENTARE ZU MEINER GESCHICHTE

Categories
Gruppen

Helenas Familie 8

Aus dem Netz, für das Netz.

Helenas Familie 08: Nasser Spass
Linda und Kevin saßen in der Küche. Ihre Schulsachen lagen gepackt am
Boden, es blieb nicht mehr viel Zeit für das Frühstück. Kevin war kein
Morgenmensch, er saß immer noch im Morgenmantel hinter seiner Kaffeetasse
und wunderte sich, woher seine Schwester diese Energie nahm, so mitten in
der Nacht. Sie schwatzte und lachte, huschte zum Herd, zur Küchenablage,
dann saß sie schon wieder da und erzählte ihm etwas. Er hörte nicht
richtig zu, seine Gedanken kreisten bereits um die Prüfungsarbeit, die an
diesem Tag stattfinden sollte, da vernahm er Lindas Stimme:
„Wann werden wir es tun?“
„Was tun?“
„Guten Morgen, Schlafmütze!“
„Tschuldige, ich war gerade…“
Linda kniff ihn in den Arm:
„… abwesend, ich weiß… lass es dir noch einmal erklären, Bruderherz:
heute fällen wir deine Haare.“
„Was Haare?… ich war doch erst kürzlich beim…“
„Nicht die, ich spreche von den Haaren an deinem Po.“
„Ach lass mich, das sieht doch keiner.“
„Doch, deine Freundin… und ich.“
Kevin schwieg.
„Du hast es mir versprochen, Kevin.“
„Versprochen?… wann?“
„Gestern Abend, weißt du nicht mehr?“
„Ja aber… gestern habe ich es mir bloß überlegt.“
Papa rief aus dem Vorgarten durch die offene Haustür:
„Linda, beeil dich!… du kommst sonst zu spät!“
Linda nahm ihre Schulsachen. Beim Hinausgehen legte sie Kevin die Hand
auf die Schulter und flüsterte ihm ins Ohr:
„Magst du meine glatte Muschi?“
Und weg war sie. Kevin blieb allein hinter seiner Kaffeetasse sitzen,
sein Morgenständer meldete sich zurück. Als er nach einigen Minuten aus
seinem Tagtraum erwachte, zeigte ihm die Küchenuhr, dass er spät dran
war, dabei hatte er noch gar nicht geduscht. Er flitzte die Treppe hoch
in den oberen Stock, schlüpfte rennend aus seinem Frotteemantel, den er
vor dem Bad auf den Boden warf, und öffnete die Tür.
Wie vor Tagen, als er aus der Duschkabine gestiegen war, saß Mama
breitbeinig auf der Toilette und schickte sich an zu pinkeln: der
zurückgeraffte Rock, ihre halterlosen Strümpfe, der dunkle Busch, unter
dem sich die Wölbung ihrer Schamlippen abzeichnete, Mamas nach unten
gerichteter Blick… sein Kleiner, der unvermittelt hoch zuckte.
Wie beim vorderen Mal hob seine Mutter den Kopf und blickte ihn an, doch
diesmal ohne verwundertes Staunen, fast schien es ihm, als hätte sie auf
ihn gewartet… Mama erhob sich gemächlich und zog ihr Höschen hoch, das
sie umständlich richtete, dabei nahm sie ihre Augen keine Sekunde von
seiner Körpermitte. Kevin stotterte:
„Tschuldige, ich komme später…“
Bevor er sich umdrehen konnte, hatte Helena einen Schritt auf ihn zu
gemacht, packte seinen Schaft, zog ihn daran zu sich und setzte sich
wieder auf die Toilette.
„Ich komme zu spät, Ma!“ stammelte Kevin, „ich sollte vorher noch
duschen…“
Ehe er sich aus Mamas Griff winden konnte, hatte sie ihn näher zu sich
gezerrt und flüsterte:
„Ich habe heute Nacht geträumt…“
„Was denn?“ fragte Kevin nervös.
„Von meinem süßen Ferkelchen, das seine Mama beim Pinkeln überrascht hat.“
„Aber… ich habe dich nicht gehört unter der Dusche“, versuchte Kevin zu
erklären, doch bemerkte er, dass seine Mutter das alles schon wusste. Ihr
fester Griff um seinen Schwanz ließ ihn seine Eile vergessen, er hörte
sie sagen:
„Aber hingeschaut hast du trotzdem… ganz genau… bis zum letzten
Tröpfchen… hast du?“
„Ja Mama“, seufzte Kevin, „ich hab dich gesehen… wie du Pipi machst.“
Helena tastete sich seinem Schaft entlang und raunte:
„Wie ich spüre, hat dir das gefallen… hat es?“
„Ja, Mama“, hauchte Kevin und ließ die Schultern hängen.
„In meinem Traum letzte Nacht“, fuhr Helena weiter, „hast du mir dabei
wieder geholfen.“
„Habe ich?“
Helena antwortete nicht, aber sie beugte sich vor und schloss ihre Lippen
um seine pralle Eichel. Kevin stellte sich in verzweifelter Lust von
einem Fuß auf den anderen. Sollte Mama weiterfahren, würde er noch den
Bus verpassen, doch sie dachte keinen Moment daran, ihn gehen zu lassen,
sie raunte:
„Willst du deiner Mami helfen?“
Kevin blickte an sich hinunter und sah Mamas gespreizte Schenkel auf der
Toilettenbrille… erneut ihre weiche Stimme:
„Willst du Mamas Ferkel sein?“
Bevor Kevin antworten konnte, hatte seine Mutter die Lippen um seine
Schwanzspitze geschlossen, führte eine Hand zwischen seine Beine und
begann ihren gestreckten Zeigfinger in seine hintere Öffnung zu bohren.
Kevin ertrug den Finger nicht lange, er geriet ins Wanken und ächzte:
„Ja Mama, was immer du willst.“
Kevin ließ sich an seinem Schaft nach unten zerren, bis er vor seiner
Mutter auf die Knie ging. Er blickte zwischen ihre gespreizten Schenkel
und fragte zögerlich:
„Soll ich… soll ich dir helfen, das Höschen auszuziehen?“
„Gleich“, hauchte Helena, „ich habe geträumt… mein Ferkelchen würde
mich zuerst… ein bisschen streicheln… weißt du… ich schäme mich
sonst…“
Kevin fasste in die Toilette und bedeckte Mamas stoffbedeckte Vulva.
Während er ihre Schamlippen erspürte, schaute ihm seine Mutter liebevoll
ins Gesicht und schloss wiederholt die Augen, um seine Berührungen in
sich aufzunehmen. Auf einmal schlug Helena die Augen auf, blickte
regungslos durch sein Gesicht hindurch in die Unendlichkeit und hielt den
Atem an. Zuerst wölbte sich ihr Höschen, dann floss ein dicker, heißer
Strahl in Kevins Handfläche.
Das war zuviel für ihn, er zerrte seine Mutter auf die vordere Sitzkante
und schloss seinen Mund um den tropfenden Stoffhügel, sogleich stoppte
Helena den Fluss und stöhnte auf. Kevin fasste den Höschensaum, schob ihn
zur Seite und tauchte seine Zunge in Mamas tropfende Hautfalten. Helena
stützte sich mit beiden Ellbogen am Spülkasten ab und legte ein Bein ums
andere auf Kevins Schultern.
„Oh Kevin!… mein… Ferkelchen!“ waren die letzten verständlichen
Worte, die Helena hervorbrachte, denn die Zunge ihres Sohns wirbelte wild
über ihre Lustknospe. Bald fühlte Kevin auf seinen Schultern, dass das
Gewicht von Mamas Beinen abnahm. Helena hob ihre Schenkel an, ihre Lenden
spannten sich, sie blickte mit weit aufgerissenen Augen in sein Gesicht.
Kevin fuhr fort, mit der Zunge Mamas Kitzler zu traktieren und blickte zu
ihr hoch. Sie atmete ein mit einem langgedehnten:
„Jaaa!…“
Dann schoss Kevin ein heißer Spritzer ins Gesicht.
Mamas kurzes:
„Ja!“
Erneut ein Spritzer.
„Ja!“
Der nächste Spritzer, wieder und wieder, bis Helena stöhnend zusammensank
und auf der Toilette sitzen blieb. Als sie die Augen aufschlug, blinzelte
sie schelmisch in Kevins Gesicht und rügte ihn:
„Du Ferkel du!… so kann ich doch nicht pinkeln, wenn du mir andauernd
mit der Zunge dazwischen gehst.“
Helena erhob sich, richtete ihr tropfendes Höschen, dann ging sie vor
ihrem Sohn in die Hocke und drückte ihm einen sanften Kuss auf seine
nassen Lippen. Als sie sich wieder löste, verpasste sie ihm einen sanften
Schubs. Kevin rollte auf den Rücken und blieb auf dem flauschigen
Vorleger des Badezimmers liegen. Bevor er wusste, wie ihm geschah, hatte
sich Mama breitbeinig über seinen Kopf gestellt. Er blickte in ihren
Schritt und sah, dass sich am Höschen ein Tröpfchen löste, das ihn auf
die Nasenspitze traf.
Während sich das nächste Tröpfchen bildete, beugte sich seine Mutter
gerade so weit nach unten, dass sie seinen hochragenden Ständer umfassen
konnte. Sie begann ihn sanft zu kneten und senkte ihr Becken zu seinem
Gesicht hinunter. Kevin wand sich unter Mamas Liebkosungen, er musste
sich zwingen den Kopf ruhig zu halten, als er den nächsten Tropfen von
ihrem Höschen leckte.
Bald wurde Helena die Hocke zu anstrengend. Sie kniete sich über Kevins
Kopf und beschäftigte sich mit seinem Schwanz, als wäre sie daran, Teig
für einen Kuchen vorzubereiten. Kevin legte seine Hände auf Mamas Po und
strich mit den Daumen am Rand ihrer stoffbedeckten Schamlippen entlang.
Das brachte seine Mutter dazu, sich hinunterzubeugen und seine Eichel in
den Mund zu saugen. Er atmete stoßweise aus der Nase, bis sich vom
Luftstrom ein weiteres Tröpfchen vom Höschen löste und sein Kinn traf. Er
fühlte, wie Mama ihn allmählich über den süßen Abgrund jagte.
Plötzlich verharrte Helena still, sie bewegten nur noch ihre Zunge. Einen
Moment später spürte Kevin unter seinen Handflächen, dass sich Mamas
Pomuskeln entspannten… ihr Schoß, der sich über seine Nasenspitze
senkte… wieder die Wölbung in ihrem Höschen… der dicke heiße Strang,
der über sein Kinn lief. Sogleich zerrte er den Höschensaum zur Seite und
tauchte seine Zunge zwischen Mamas Schamlippen.
Der nicht enden wollende Strahl raubte ihm den Atem… Mamas Zunge, die
seine Eichel erbarmungslos traktierte… keuchend und spuckend nahm Kevin
ein letztes Mal Anlauf, schloss seinen Mund um die sprudelnde Quelle,
fühlte, wie es in ihm hochstieg… Mamas Mund, der sich fest um seine
Schwanzspitze schloss, bis er endlich spritzte, spritzte, spritzte.
***
Helena warf die triefenden Kleidungsstücke auf den Vorleger, rollte ihn
zusammen und beförderte ihn mit Schwung in die Badewanne, sie bemerkte in
aufgeräumter Stimmung:
„So, heute habe ich Waschtag, das kommt ebenfalls mit.“
Sie stieg in die Dusche, in der sich Kevin bereits abseifte, küsste ihn
und kicherte:
„Heute bringe ich mein Ferkelchen ausnahmsweise mit dem Wagen zur
Schule… aber zuerst habe ich noch eine Idee!…“
Dann schloss sie die Duschentür hinter sich.
***
Gegen Abend kam Kevin vom Training nach Hause. Wieder einmal war die
Dusche besetzt, natürlich seine Schwester. Nach einer Ewigkeit hörte er,
dass das Duschwasser abgedreht wurde. Als er ins Bad trat, war Linda
immer noch da. Sie stand in ihrem Frottemantel neben der Toilette und
hatte einen Fuß auf dem Deckel, um sich die Zehennägel zu schneiden.
Kevin fragte entnervt:
„Und du denkst, es sind noch anderthalb Tropfen warmes Wasser für mich
übriggeblieben?“
„Sicher Bruder, ich war nur kurz.“
„So, du warst nur kurz… und wie lange ist lang?“
Linda drehte sich zu ihm und strahle ihn an:
„Nach der Dusche fällen wir deine Haare, Kevin.“
Er blickte in Lindas Augen und sah: sie hatte es sich in den Kopf
gesetzt. Wirklich. Sie verließ den Raum, und er stieg in die Duschkabine.
Als er die Duschentür öffnete, war Linda wieder da, sie saß in ihrem
Frotteemantel auf dem Toilettendeckel:
„Hab alles vorbereitet in meinem Zimmer.“
„Ach Linda, ich weiß nicht… meine Freundin wird mir Fragen stellen
und…“
„Sei nicht so spießig… wenn sie dich sieht, will sie es auch.“
„Nein Linda, das ist mir alles zu…“
Weiter kam Kevin nicht, denn Linda schob mit den Knien ihren
Frotteemantel zur Seite und fragte mit zuckersüßer Stimme:
„Magst du meine glatte Muschi, Kevin?“
Er blickte zwischen ihre Beine und seufzte:
„Das ist nicht fair, Linda!“
Kevin ließ sich von seiner Schwester beim Abtrocknen helfen und wurde an
der Hand in ihr Zimmer geführt. Auf dem Bett lag ein großes Frotteetuch,
daneben hatte es eine Schale Wasser mit einem Schwamm und andere
kosmetische Utensilien.
„Komm Kevin, zieh den Mantel aus.“
Er zögerte zuerst, doch dann ließ er den Bademantel zu Boden fallen.
Linda ergriff einen elektrischen Haarschneider, Kevin protestierte:
„Mit dem winzigen Teil wirst du ja nie fertig.“
„Der ist gerade recht für meine Muschi… und bei dir brauchen wir den
nur beim ersten Mal.“
Linda kniete sich hin und begann den Schneider über seine Hinterbacken zu
führen. Sie blickte den Locken nach, die zu Boden schwebten, und murmelte:
„Ich nehme nachher den Staubsauger.“
Kevin sah an sich hinunter und begehrte auf:
„Da bleibt ja noch ein Dreitagebart übrig.“
„Das ist auch erst der Anfang… später kannst du das alles selber unter
der Dusche machen.“
„Mit diesem Ding?“
„Nein, den Schneider brauchen wir nur beim ersten Mal… gedulde dich, du
wirst sehen… nimm die Beine auseinander… noch mehr… ja, so.“
Linda fuhr mit dem Schneider zwischen seine Pobacken.
„Vorsicht Linda!… bis jetzt hatte ich da keine Hämorrhoiden.“
Je länger Linda mit dem Schneider durch Kevins Pospalte fuhr, desto
vorwitziger reckte sich sein Schwänzchen.
„Genau was wir jetzt brauchen“, bemerkte Linda mit fachkundiger Miene und
fing an seine Hoden zu scheren.
Wieder ängstigte sich Kevin:
„Dass du mir da unten nichts kaputt machst, Linda… das ist sehr
empfindlich.“
Sie blickte verschmitzt zu ihm hoch:
„Tue ich sicher nicht, dafür ist mir das alles viel zu kostbar.“
Sie küsste Kevin flüchtig auf die Schwanzspitze, nahm eine Tube vom
Boden, drückte flüssigen Gel in ihre Handfläche und erklärte:
„Ist ein natürlicher Weichmacher für die Haare… damit es später nicht
kratzt.“
Lind strich Kevins Pobacken ein, dann fuhr ihre Hand zwischen seine
Beine. Er spürte, wie sie sein Arschloch besonders sorgfältig eincremte.
Als Linda ihre Hand unter seine Eier führte, schaute er an sich hinunter:
„Bitte nicht drücken Linda, das kann saumäßig wehtun.“
„Ich weiß“, gluckste Linda, „drum haben wir Mädchen so harte
Kniescheiben.“
Kevin mochte nicht so recht mitlachen, er fühlte sich unsicher. Linda
bemerkte, dass seine Erektion schwand, sie ergriff seinen Schwanz und
half ihm wieder hoch, dabei blickte sie in sein Gesicht und lächelte:
„Wir brauchen jetzt straffe Haut, die lässt sich leichter rasieren.“
Linda strich Kevin behutsam die Eier sowie die Stoppeln um seinen Schaft
ein. Sie betrachtete die Adern auf seinem Schwanz und fingerte andächtig
den Ansatz seines Ständers.
„Nicht so weit nach oben, Linda, hier habe ich doch gar keine Haare!“
„Ich weiß… ich wollte nur spüren“, seufzte seine Schwester.
Bald war sie fertig und betrachtete ihr Werk. Ein Kribbeln durchfuhr
sie… Linda fühlte, wie sie ins Wanken geriet und ihren Mund… doch sie
durfte sich jetzt nicht ablenken lassen. Mit der Stimme einer
Krankenschwester wies sie ihren Bruder an:
„Leg dich bitte aufs Bett.“
Kevin legte sich hin, und Linda hielt ihm einen Rasierapparat vors
Gesicht:
„Ist das Papas Nassrasierer?“ wollte er wissen.
„Papas Rasierer habe ich am Anfang gebraucht, das hier ist mein
eigener… ich brauche den jeden Tag unter der Dusche.“
„Jeden Tag?… reizt das nicht die Haut?“
„Nicht, wenn du diesen Gel benützt… und am Schluss brauchen wir noch
eine neutralisierende Hautcreme… du wirst das schon noch lernen,
Bruderherz.“
„Schwesterchen… ich denke, du könntest auf diesem Gebiet promovieren“,
seufzte er.
„Dreh dich bitte auf die Seite.“
Kevin tat wie geheißen. Er fühlte den kühlen Scherkopf auf seinen
Pobacken.
„Nimm die Beine auseinander.“
Als seine Schwester ihn im Schritt rasierte, richtete sich sein Kleiner
wieder auf.
„Und jetzt auf den Rücken.“
Linda ergriff seinen Ständer und neigte ihn in alle Richtungen, um
besseren Zugang zu den Stoppelhaaren zu haben. Kevin spürte ihre Finger,
die die Haut an seinen Hoden straffte, er fragte unsicher:
„Hast du das schon öfter gemacht?… ich meine… an einem Mann?“
„Nein, du bist mein Versuchskaninchen“, gluckste seine Schwester.
Kevin atmete ein, er fühlte Lindas Hände an all seinen empfindlichsten
Stellen, doch mit der Zeit fasste er Vertrauen und entspannte sich. Linda
nahm den großen Meerschwamm aus dem Becken und begann ihn abzutupfen, sie
rollte ihn auf dem Bett herum, um jeden Winkel zwischen seinen Beinen zu
erreichen. Als sie ihn mit einem Frottetuch getrocknet hatte und mit
Creme einstrich, seufzte Kevin auf:
„Es ist schön, wieder ein Baby zu sein.“
Linda legte die Utensilien beiseite und bestaunte das Resultat, sie hielt
ihrem Bruder einen runden Spiegel auf die Schenkel und wollte wissen:
„Gefällt’s dir?“
Kevin schaute in den Spiegel.
„Etwas gewöhnungsbedürftig, Linda, ich weiß nicht…“
Er betrachtete seine haarlosen Eier und seinen Pimmel, der prall in die
Höhe ragte. Seine Schwester senkte ihren Kopf und fuhr mit den Fingern
prüfend über die rasierten Stellen:
„Alles babyglatt, Bruderherz“, hauchte sie und schloss ihre Lippen um
seine Schwanzspitze. Lindas Zunge strich die längste Zeit über seine
Eichel. Als sein Ständer zu schmerzen anfing, löste sie sich, stand auf
und machte ein paar Schritte zum Kleiderständer. Sie hängte den schmalen
Spiegel an der Wand aus und legte ihn auf den Boden.
Linda schlüpfte aus dem Frotteemantel, den sie zerknautschte und unter
das eine Ende des Spiegels bettete. Sie kniete sich darüber und stützte
ihre Hände auf dem Boden ab, dann schaute sie eine Weile unter sich in
den Spiegel. Kevin betrachtete den Po seiner Schwester, ihre Muschi, die
genau so nackt war wie sein Kleiner. In Lindas Spalte glänzten Tröpfchen.
Sie schaute stumm zu ihm hinüber. Als er sich erhob und hinter sie
kauerte, blickte sie wieder nach unten ins Glas.
Kevin rutschte näher, seine Eichel spielte mit ihren Schamlippen. Als
sein Blick tiefer wanderte, sah er durch den schräggestellten Spiegel
Lindas Kopf, ihre herunterhängenden Haare, ihre Augen, die das Spiel
seiner Schwanzspitze verfolgten.
„Nimm dir Zeit, Kevin“, hauchte sie.
Sein Blick war auf den blanken Ansatz seines Ständers gerichtet, wanderte
nach vorn, wo seine Eichel in Lindas Feuchtigkeit tauchte. Er verlor sich
in seinem Spiel, bis seine Schwester ihr Becken gegen ihn schob. Sie
wollte ihren Bruder in sich haben. Kevin stieß zu, und sein Ständer
versank bis zum haarlosen Ansatz in ihrem Lustloch. Linda starrte in den
Spiegel, jedes Mal, wenn Kevin seinen Ständer zurückzog, erwarteten ihre
Augen den nächsten Stoss, ihr schneller Atem drang pfeifend durch den
nach unten gebogenen Hals.
Als Kevin zum Endspurt ansetzte, riss Linda den Kopf hoch und stöhnte
immer lauter. Er stieß mit Kraft zu und spürte, dass seine Schwester eng
und enger wurde. Kevin konnte sich nicht mehr halten, er ließ sich gehen.
Als er tief in Linda abspritzte, sah er, wie sich ihre Muschi um seinen
Ständer schloss und ihn drückte, während sie beide ihren Höhepunkt ins
Zimmer hinaus schrien.
Sie verharrten in ihrer Stellung und erholten sich. Linda guckte in den
Spiegel und kicherte:
„Macht mich das an… mir gefällt dein Sack ohne Haare viel besser…
komm, lass uns duschen.“
Kevin hängte den Spiegel an seinen Platz. Sie schlüpften in ihre
Frotteemäntel und verschwanden im Bad. Beide standen sie in der Dusche
und blödelten unter der Brause herum. Linda fasste Kevin andauernd an die
Eier, sie jubelte innerlich, dass ihr Bruder unten am Bauch nun so nackt
war wie sie. Als das warme Wasser zur Neige zu gehen drohte, stiegen sie
aus der Kabine und trockneten sich. Linda öffnete die Tür und drehte sich
zu ihrem Bruder:
„Komm Kevin, wir gehen auf mein Bett.“
Sie huschte aus dem Bad… und stieß in ihre Mutter, die mit einem Berg
frisch zusammengefalteter Wäsche vorbeiging.
„Entschuldige, Mama.“
Kevin nahm ein Wäschestück vom Boden und reichte es Linda, die es
zurechtfaltete und Mama zurück auf die Arme legte.
„Ja, was ist den das?…“ hörte Kevin seine Mutter, als er sich wieder
aufrichtete. Er blickte zwischen seine Beine, der Bademantel war
aufgegangen.
„Halt mal, Linda…“, murmelte Helena abwesend, ohne ihren Blick von
Kevins Körpermitte zu nehmen. Sie übergab ihrer Tochter den Wäscheberg,
schob den Mantel zur Seite und fuhr mit der Hand über seine nicht mehr
vorhandenen Schamhaare.
„Ist das aber süß… das ist wirklich süß!“ stieß Helena begeistert aus.
Sie erspürte Kevins Eier, drehte sich zu Linda und wollte wissen:
„Habt ihr das soeben gemacht?“
„Ja Mama, ich hab ihm geholfen.“
Helenas Blick wanderte zurück auf Kevins Körpermitte und verharrte dort,
dann fasste sie sich, nahm ihrer Tochter die Wäsche ab und sagte:
„Du hast mir kürzlich gesagt, Linda, du würdest mir zeigen, wie das
geht… ich glaube, ich werde es mir noch einmal überlegen… wenn ich
mir vorstelle, Walter… so nackt wäre ich noch nie vor ihm gestanden…“
„Wenn du willst… jetzt Mama… es ist alles bereit in meinem Zimmer.“
„Ach nein, Kleines, gib mir Zeit zum Nachdenken.“
Kevin meldete sich:
„Weißt du, Ma, zuerst war es für mich auch ein bisschen komisch, aber
jetzt… beginnt es mir zu gefallen.“
„Ach Kinder, ich weiß nicht…“
Linda nahm Helena den Wäschestapel von den Armen und legte ihn beiseite,
strahlend umarmte sie ihre Mutter:
„Ach Mam, es ist wirklich nichts dabei.“
Sie drängte Helena zu ihrem Zimmer, Kevin fasste ihren Arm und beruhigte
sie:
„Es tut überhaupt nicht weh, Mama.“
Helena hielt sich am Türrahmen fest:
„Ich hab noch zu tun, Kinder… schon bald kommt Walter nach Hause, ich
sollte Nachtessen machen… ich glaube nicht, dass das jetzt eine gute
Idee…“
Es gelang den beiden, ihre Mutter sanft ins Zimmer zu drängen, und weiter
zum Bett, wo sie sich plumpsen ließ. Linda und Kevin setzten sich an ihre
Seiten.
„Ihr wisst doch gar nicht, wie das ist… ich habe die Haare da unten
noch nie ganz geschnitten… ich komm’ mir so nackt vor beim Gedanken…
ich möchte mir das noch einmal überlegen… kann ich es nochmals sehen
bei euch zwei?“
Helena drehte den Kopf zu Linda, die ihren Bademantel wegstreifte und die
Beine breit machte. Als sie sich ihrem Sohn zuwendete, saß dieser bereits
mit geöffnetem Mantel neben ihr. Nach langem Hin- und Herschauen bewegte
sie eine Hand zu Kevin und betastete die blanken Stellen zwischen seinen
Beinen, gleichzeitig fühlte sie Lindas Hand, die an ihrem Oberschenkel
hoch strich und sich auf ihr Höschen legte. Ihre Tochter versicherte ihr:
„Bei dir werde ich viel schneller fertig sein als bei Kevin, Mam.“
Lindas Finger tasteten sich zum oberen Slipsaum und krabbelten unter
Mamas Höschen. Helena spürte Kevins Hand, die ihre Brust zu kneten
begann. Sie drehte sich wieder zu ihm, da sagte er:
„Weißt du, Mam, ich habe mich unter Lindas Obhut wieder wie ein Baby
gefühlt.“
Als Linda einen Finger durch Mamas Spalte zog, drückte Kevin denn Nippel
einer Brust, Helena seufzte auf:
„Ihr habt gewonnen, Kinder… eure Mama will sich auch wieder einmal
fühlen wie ein Baby.“
Mit diesen Worten ließ sich Helena zurück aufs Bett sinken. Sie schloss
die Augen und spürte, wie ihr Linda und Kevin ein Kleidungsstück nach dem
andern auszogen. Als sie nackt dalag, hob Linda ihre Beine an. Kevin
kniete neben ihr und nahm die Unterschenkel in Empfang. Ihre Tochter gab
Anweisung:
„Mehr auseinander… noch mehr… gut… das kitzelt ein wenig, Mama.“
Helena fühlte den kühlen Scherkopf auf ihren Schamlippen. Nach und nach
entkrampfte sie sich, öffnete die Augen und drehte den Kopf zu Kevin, er
hielt ihre Füße, blickte zwischen ihre Schenkel und schaute seiner
Schwester zu, die ihr die Scham rasierte. Helena sah die Pracht zwischen
Kevins Beinen, sein Schwänzchen war gerade daran, sich zu einem Ständer
zu entwickeln, als Linda fragte:
„Fühlst du dich gut, Mama?“
„Ja“, gurrte Helena, „alles in Ordnung.“
Linda gluckste:
„Ich sehe es.“
Sie war bald fertig mit dem Haarschneider und bestrich die rasierten
Stellen mit Gel. Mamas Duft verriet ihr, dass sie es mochte. Helena
schaute mit verklärtem Blick zu ihrem Sohn hoch und murmelte:
„Ich bin jetzt ein Baby, Kevin, ich habe Durst.“
Kevin rutschte auf seinen Knien näher. Mama fasste seinen Ständer, zog
diesen zu sich hinunter und saugte ihn in den Mund, sie atmete tief durch
die Nase. Als Linda begann, mit dem Nassrasierer die Stoppelchen auf
Mamas Schamlippen zu entfernen, musste Helena von Kevin lassen, zu fest
musste sie schnaufen. Sie betrachtete den Ständer vor ihren Augen und
massierte ihn sanft, bald einmal hörte sie Lindas Stimme:
„So Mama, ich bin fertig.“
Helena richtete sich mit Kevins Hilfe auf.
„Schau her, Mama.“
Linda hieß ihre Mutter aufstehen und stellte sich neben sie vor den
Wandspiegel. Helena betrachtete lange ihr Spiegelbild. Ihr Blick wanderte
im Spiegel zu Lindas Körpermitte, dann wieder zurück zu sich. Sie drehte
sich zu ihrer Tochter, fasste sie an den Schultern und kicherte:
„Da gibt’s wirklich nichts mehr zu verstecken… so fühle ich mich gleich
viel jünger, mindestens dreißig Jahre… du Lieber, was wird wohl Walter
dazu sagen!?…“
Lindas Hand schloss sich um ihre Scham:
„Ih Mama, das ist so, als ob ich mich selber berühren würde.“
Auch Helenas Hand fand zu Lindas Muschi. Die zwei blickten zur Decke hoch
und strichen sich gedankenverloren über ihre Venushügel. Kevin schaute
den Frauen zu, wie sie weltvergessen dastanden und sich betasteten, er
legte sich hinter Linda auf den Rücken und rutschte kopfvoran zwischen
ihre Füße. Als die beiden ihn am Boden bemerkten, schoben sie die Beine
auseinander, und er kroch weiter bis unter seine Mutter. Linda blickte zu
ihm hinunter:
„Gefällt dir unsere neue Mama?“
Kevins Blick wechselte eine Weile zwischen Mamas und Lindas Schamlippen,
dann hauchte er:
„Ihr zwei seid so gleich.“
„Gefällt’s dir, mein Junge?“ fragte Helena unsicher.
Als sie seine Hände spürte, die sich an ihren Schenkeln empor
streichelten, blitzte ihr der Abend durch den Kopf, an dem sie auf Kevins
Bettkante saß und langsam für ihn die Beine öffnete… seine Blicke, die
unter ihren Rock schlüpften… der pochende Ständer unter seinen
Boxershorts… Helena bekam weiche Knie, als sie sich ihrer Nacktheit
bewusst wurde… ihr Sohn lag eben unter ihr und betrachtete ihre
haarlose Muschi… dieses Kribbeln im Bauch… Helena senkte ihr Becken
über Kevins Kopf, immer tiefer, bis sie ihn hauchen hörte:
„Du bist so schön zwischen den Beinen, Mama.“
Dann fühlte sie seine Zunge, die ihre Schamlippen teilte. Kevin hatte
seine Hände auf Mamas Po gelegt und sein Gesicht in ihrem Schoß
vergraben. Als er seinen Kopf zurücknahm und mit lusterfülltem Blick
betrachtete, was er aufaß, spürte er, wie sich Linda auf ihn setzte, ihre
Muschi, die sich um seinen Ständer schloss.
Kevin kam seiner Schwester mit der Hüfte entgegen und fühlte tief in sie
hinein. Seine Lippen saugten sich wieder in Mamas Schoß fest, seine Zunge
glitt in ihr Lustloch, die Zeit hatte aufgehört zu existieren.
Da verkrampfte sich Mamas Muschi, ihr Becken zitterte. Als seine Zunge
hinausgedrängt wurde, spritzte er in Linda ab, immer und immer wieder.
Kevin hörte lautes Stöhnen über sich, er ließ den Kopf fallen und schloss
die Augen.
Als er wieder zu sich kam, spürte er Mamas Lippen auf den seinen. Sie
kniete über ihm und flüsterte:
„Es ist wunderbar, sich vor deinen Augen so unbeschreiblich nackt zu
fühlen.“
Benommen krabbelte Kevin unter ihr hervor, stand auf und ging zum Bett,
wo er seinen Bademantel nehmen wollte, da hörte er Lindas Stimme:
„Du bist so fein geworden hier.“
Als er sich umdrehte, sah er, dass Mama noch immer am Boden kniete. Linda
war unter sie gekrochen, ihr Kopf lag unter ihrem Po. Mit offenem Mund
betrachtete sie Mamas Muschi und strich mit der Hand über ihre
Schamlippen.
„Gefalle ich dir so nackt, Kleines?“
„Ja Mama, du siehst aus wie ich.“
Helena legte ihre Hand auf Lindas Venushügel.
„Wirklich… ja, wir sehen beide gleich aus.“
Kevin kauerte sich neben seine Schwester und beobachtete, wie ihr
Zeigfinger sachte durch Mamas Spalte fuhr, wie sie eine Weile ihre Muschi
bestaunte, um den Finger erneut oben an ihrem Venushügel anzusetzen.
Jedes Mal, wenn ihr Finger nach unten glitt, näherte sich ihr Kopf ein
klein wenig mehr, bis sie hauchte:
„Sooo schön…“
Mit diesen Worten tauchte sie ihre Zunge in Helenas Lustloch. Kevin
spürte, wie sein Kleiner wuchs, sein Blick wanderte zu Mamas Kopf, ihr
Mund war weit geöffnet. Sie blickte mit verlangenden Augen auf seine
Schenkel, zwischen denen sein Ständer emporragte. Er kroch zu ihr,
schloss seine Hände um ihre Wangen und führte ihren Mund zu seinem
Schwanz. Seine Mutter ließ ihre Zunge einige Male über seine Eichel
gleiten, dann schlossen sich ihre Lippen. Helena begann heftig durch die
Nase zu atmen. Nach und nach fühlte Kevin, wie es kaum mehr aushielt, da
hörte er Lindas Stimme:
„Hier Kevin, hier.“
Er zog sich aus Mama zurück und kroch zu Lindas Kopf. Sie schaute zu ihm
hoch, ihre Lippen waren feucht, ihre Augen glänzten.
„Hier Kevin, hier, ich will es sehen.“
Kevin kniete über den Kopf seiner Schwester und führte seine
Schwanzspitze an Mamas Schamlippen. Er sah an sich hinunter und verfolgte
Lindas spielende Finger, die zwischen seinem Ständer und Mamas Muschi hin
und her wechselten. Bald spürte er ihre andere Hand, die ihn an den Eiern
fasste und ihn nach vorne schob, bis seine Eichel zwischen den
Schamlippen seiner Mutter versank.
Während seine Bewegungen zunehmend heftiger wurden, tanzten Lindas Finger
unter seinem Ständer über Mamas Kitzler. Nach und nach verschwamm das
Bild vor seinen Augen, seine Mutter stöhnte immer lauter. Kevin fühlte,
wie sich ihre Muschi zusammenkrampfte, dann Lindas Finger, der sich in
sein Arschloch bohrte. Es stieg in ihm hoch, es wurde dunkel, er spritzte
und spritzte und spritzte, bis sich Mamas Becken wieder beruhigte.
Mit zittrigen Beinen standen die drei auf. Linda und Kevin halfen ihrer
Mutter in die Kleider. Als Helena ihre Haare zurechtzupfte, hörte sie das
Schließen der Haustür. Sie küsste ihre Kinder flüchtig und stieg die
Treppe hinunter, um ihren Mann zu begrüßen. Walter umarmte seine Frau und
blickte in ihre Augen:
„Hallo Liebes, du siehst heute wieder prächtig aus.“
„Danke Walter, ich fühl mich auch so.“
Helena nahm Zündhölzer, die neben dem Kerzenständer auf dem Schuhschrank
lagen, sie holte ein Streichholz hervor und verkündete:
„Heute habe ich ein kleines Geschenk für dich.“
„So?…was denn?… jetzt gleich?“
„Du weißt, Walter“, flötete Helena, „vor der Bescherung werden zuerst die
Kerzen angezündet.“
Sie drehte den Kopf zur Treppe und rief:
„Linda, Kevin, Nachtessen!“
Dann zündete sie die Kerze an

Categories
Inzest

Die Nutte

Wieder waren wir mal wieder auf einer total langweilig Party die kein Ende nahm. Da Sabrina heimfahren wollte konnte ich wenigstens ein paar Bier trinken und mich so auf der Party amüsieren. Nach einer endlosen Zeit auf der Party gingen Sabrina und ich nach Hause. Wie immer nach so Partys war ich ziemlich heiß auf sie und wollte sie nur noch ficken. Sie hatte aber heute mal keine Lust was mich sehr verwunderte, weil sie sonst immer ficken wollte aber heute nicht.

Sie fuhr los und nahm diesmal einen anderen Weg nach Hause. Nach kurzer Zeit merkte ich auch welchen. Sie fuhr am Straßenstrich lang und wurde dann gleich langsamer. Es war nur noch wenig los und so hielt sie bei einer jungen rothaarigen Schönheit an. Sie hatte High Heels, weise Radlerhosen und einen schwarzen BH an. Darüber trug sie einen langen schwarzen Ledermantel den sie gleich weit geöffnet hatte als wir ankamen. Sie redet kurz mit Sabrina und stieg dann zu uns ins Auto.

Zu Hause angekommen verschwanden wir drei gleich im Schlafzimmer. Sabrina nahm auf dem Stuhl am Schrank Platz. Hanna die Nutte und ich nahmen auf dem Bett Platz. Ich schaute zu Sabrina aber die blieb ruhig und lies Hanna die Arbeit übernehmen. Die öffnete mir gleich die Hose und holte meinen schlafen Sack raus. Ich fing gleich an ihren BH zu öffnen und ich sah ihr kleinen zierlichen Brüste. Ihr Nippel standen weit ab und ich massierte sie leicht mit meinen Fingerspitzen.

Sie hatte angefangen meinen Schwanz zwischen ihren Finger zu kneten was ihr immer schwerer gelang denn er wurde immer härter. Als er ganz abstand stellte ich mich auf und lies ihr das weitere Vorgehen. Sie wichste meinen Schwanz fest. Sie riss die Haut weit zurück und wieder weit nach vorne. Eine Hand massierte sanft meinen Sack der schon prall gefühlt war.

Sabrina hatte sich auch schon von ihren Klamotten befreit und rieb sich ihre Pussy. Mit der anderen Hand massierte sie ihre Titten. Hanna hatte nun meine Eichel ihn ihren Mund aufgenommen. Sie blies die dicke Eichel schön auf und lies ihre Hände weiter über meinen Mast und meinen Sack gleiten. Immer wilder lutschten sie an meinen Schwanz. Dann nahm sie ihr kurz raus und leckte mit ihr Zunge über meine rote Eichel um ihn dann wieder ihn ihren Mund zu stopfen. Langsam merkte ich wie sich die ersten Freudentropfen verteilten. Immer wieder holte sie ihn raus und verteilte den Saft auf dem roten Kopf meines Schwanzes. Ich stöhnte schon leise auf.

Jetzt war es genug ich wollte sie Ficken. Ich stellte sie auf und half ihr dabei ihre Radlerhosen und ihren weißen Slip zu entfernen. Dann setzte ich mich aufs Bett und lies sie auf mir Platz nehmen. Langsam führte sie meinen Schwanz ihn ihre enge Forte. Sie sortierte noch die Beine und dann ritt sie langsam auf mir auf und ab. Sie war so eng und das vorige blasen zeigte auch seine Wirkung und so spritzt ich die Ladung ihn ihre Fotze. Sie hört aber nicht auf und ritt weiter.

Sabrina hatte sich schon einen Dildo geholt und bearbeitete ihren Feuchten Bereich damit. Hana leckte sich nun aufs Bett und spreizte ihre Beine weit ihn die Luft. Mein Schwanz war nicht kleiner geworden und so stach ich gleich wieder ihn sie ein.

Sie leckte ihr geilen Stiefel auf meinen Schulter ab und ich rieb mein Gesicht an dem glatten Material. Ich stieß dann immer fester ihn ihren schlanken Körper. Sie war so eng und ich spürte ihre feuchte Fotze um meinen Schwanz. Ich zog meine Schwanz wieder raus und drehte sie auf die Seite und leckte mich hinter sie. Von hinten führte ich mein Rohr ihn ihr Fotze rein. Ich der Stellung konnte ich weit ihn sie eindringen und sie von hinten verwöhnen.

Dabei sahen wir wie Sabrina wild auf dem Stuhl rum schaukelte. Sie bekam einen rissen Orgasmus. Auch bei Hanna merkte ich das sich etwas Tat. Ihre enge Fotze schloss sich noch weiter um meinen Schwanz und sie schrie ihren Orgasmus raus. Dabei presste sie auch aus meinen Mast den ganzen Saft. Ich stöhnte laut auf als der Saft aus meinen Mast schoss. Mir wurde ganz schwindelig und Hanna pumpte alles bis auf den letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Erschöpft und völlig außer Sinnen holte ich meinen Schwanz raus.

Hanna stand auf, zog sich ihre geilen Klamotten wieder an und holte sich bei Sabrina ihre Belohnung ab. Leise verschwand Hanna dann aus der Wohnung.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

das Glück im Birnbaum 2

Netzfund. Verfasser mir nicht bekannt.

Die Wandlung

Schon von weitem hatte sie die beiden auf der Bank sitzen gesehen.
Um sie nicht in Verlegenheit zu bringen, fing sie an ein Lied zu
singen. Das Mädchen sprang auf und sagte noch etwas zu ihrem Bruder,
dann lief sie hinunter Richtung Straße zum Dorf.
Sie war sehr erstaunt darüber, daß ihr Bruder so verzückt diesem
Mädchen hinterher sah. Faßt sah es so aus, als ob er ihr aus einem
bestimmten Grund hinterher schaute.
Und das bei der!
Wenn sie sich nicht versehen hatte, und das war bei der Haarfarbe
unmöglich, dann war das eben die ,,Rote Lydia”, der ,,Feuermelder”, der
da ihren Hof verließ.
Ihr Singen wurde lauter und brach jäh ab, als sie über den Zaun
kletterte. Sie sprang über den kleinen Graben und kam zu ihm gelaufen.
Das Klappern der kleinen Schuhe auf dem Kies ließ ihn erwachen. Er sah
seinen kleinen Engel auf sich zulaufen und breitete seine Arme aus, in
die sie sich fallen ließ. Dann drückten sie sich beide und er gab ihr
einen dicken Kuß.
,,Na Spatz, wie war die Schule?”
,,Langweilig. Bei dem schönen Wetter haben wir auch noch eine
Geschichtsarbeit schreiben müssen. Und dann noch der öde Chor.”
,,Armes Häschen.”
Er strich über ihr trauriges Gesicht.
,,Und ihr habt schon seit zehn aus gehabt. So eine Gemeinheit.”
Dann aber wechselte ihr trauriges Gesicht wieder zu einem lachenden.
Er setzte sich auf die Bank, während sie ihren Ranzen auszog und auf
den Tisch legte. Dann schaute sie ihn an. Während er sie freudig
anschaute, schließlich war er immer froh darüber wenn er sie sah,
schaute sie ihm aber ins Herz. Hier kam wieder jene Verbindung mir ins
Spiel, die ihr genau verriet, wie er sich fühlte.
,,War das eben die rote Lydia?”
Sie sah genau wie er unter dieser Bezeichnung unmerklich
zusammenzuckte.
,,Ja.”
Sie fragte nicht weiter. Seine Augen sprachen Bände.
,,Werner ist verliehiebt, Werner ist verliehiebt.”, sang sie und hüpfte
lachte vor ihm herum.
Er bekam sie zu fassen und zog sie an sich heran. Aber sie hörte nicht
auf ihr Liedchen zu singen. Kurzerhand legte er sie übers Knie, hob
ihr kurzes Röckchen hoch und gab ihr drei Schläge auf ihren kleinen
Po.
Sie verstummte sofort.
Als sie hochkam hielt sie sich ihren Popo und machte ein trauriges
Gesicht. Doch als er sie trösten wollte, lachte sie.
,,Hat ja gar nicht weh getan, hat ja gar nicht weh getan.”
Natürlich hatte es nicht weh getan.
Er tat ihr niemals weh.
Und so lachte er mit ihr.
Sie kam zu ihm, kniete sich auf die Bank, spreizte ihre Beine und
setzte sich auf seinen Schoß. Dann schlang sie ihre Arme um seinen
Hals und gab sie ihm einen dicken Kuß. Schließlich legte sie ihren
Kopf an sein Gesicht.
Da sah sie ihr T-Shirt und den Rock. Und auf die Frage hin, was die
Sachen hier machten, erzählte er ihr den heutigen Tag.
Sie mußte sehr lachen, als er ihr von Lydias Absturz in den Graben
erzählte. Auch war sie sehr erstaunt zu hören, daß Lydia weinen
konnte. Als er ihr erzählte was sonst noch passiert war, spürte sie,
da sie, mit weit gespreizten Beinen, sehr eng an ihm gedrückt auf
seinem Schoß saß, die Erregung in seiner Hose, direkt an ihrer
Scheide.
Er erzählte vom Ritt zum und vom See.
Sie wußte instinktiv, wie sehr er sich in dieses Mädchen verliebt
hatte. Mehr noch.
Wenn er alles richtig wiedergegeben hatte, so schloß sie aus seiner
Erzählung, daß er ihr auch nicht gerade Gleichgültig war.
,,Dann wirst du wohl morgen früh ohne mich Einkaufen gehen.”, sagte sie
traurig.
Das samstägliche Einkaufen war für sie immer das schönste Erlebnis in
der Woche. Mal zu Fuß, mal mit den Pferden, mal zusammen auf einem
Fahrrad. Es war immer herrlich mit ihm zusammen. Vor allem bekam sie
immer eine kleine Überraschung von ihm.
,,Um nichts in der Welt laß ich dich morgen früh schlafen.”
Das hörte sie gerne. Wußte sie doch nun, daß er sie nicht vergessen
würde, obwohl er mit Lydia zusammen war.
,,Willst du morgen mit?”
,,Wenn ich darf und euch nicht störe.”
,,Du störst nie.”
Erfreut gab sie ihm noch einen dicken Schmatzer, während er ihren
zarten Popo tätschelte.
,,Zieht sie morgen wieder meinen Tennisrock an?”
,,Weiß nicht. Ich glaube nicht.”
,,Das ist aber schade.”
,,Wieso?”
,,Schade für dich.”
Sie schaute ihn lächelnd an.
Er wußte was sie dachte. Und es stimmte. Weiß der Geier wie lang ihr
Rock oder ihr Kleid morgen war.
Sie stieg von ihm herunter und schaute sich um.
,,Wir müssen Florian zurück auf die Weide bringen.”
Er nickte.
Sie nahm seine Hand und zog ihn zum Pferd. Dort angekommen half er ihr
hinauf. Dann führte er Florian zum Holzstapel und kam zu ihr hinauf.
Sie saß vorne und er hinter ihr. So ritten sie dann zurück zur Weide.
Unterwegs begegneten ihnen ihre Eltern. Sie unterhielten sich einen
Moment lang und er wurde gefragt, ob er in der Praxis jemanden
erreicht habe. Werner nickte. Dann waren sie wieder unterwegs.
Auf der Weide brachten sie dann Florian zu den anderen Pferden und
gingen dann Hand in Hand zurück zum Hof.
Während dessen erzählte sie ihm, wie schwer die Arbeit gewesen war und
das sie mit einer vier rechnete. Er gab ihr einen Klaps auf den Popo
und meinte, daß sie doch lange genug geübt hätten. Wieso sollte es
dann eine vier werden?
Lydia rannte nach Hause.
Sie war innerlich total aufgewühlt. Ihr ganzes Universum, ihre eigens
aufgebaute Welt lag in Scherben. Alles, was ihr so wichtig war, hatte
keinen Wert mehr. Schon längst hatte sie innerlich mit ihrer Gang
abgeschlossen. Und das unstete Leben, ihre Streiche, all das brannte
ihr nun auf der Seele, seit sie ihn getroffen hatte. Und immer wenn
sie an ihn dachte, setzte dieses Kribbeln ein. Sie wußte, was sie
diese Nacht machen würde. Oder sollte sie es lassen und darauf warten
bis das er sie erlöste?
Zuhause, völlig in Gedanken, machte sie ihre Hausaufgaben.
Vollkommenes Neuland für sie. Sonnst machten die Anderen dies für sie.
Nur ihrer schnellen Auffassungsgabe hatte sie es zu verdanken, das sie
im vergangenen Jahr nicht hängen geblieben war. Und dieses Jahr sah es
auch nicht anders aus.
Und nun war sie, ganz in Gedanken, hinauf in ihr Zimmer gegangen, saß
am ihrem Tisch und schrieb ihren Aufsatz.
,,Mein schönstes Erlebnis” war die Aufgabe gewesen. Und nun schrieb sie
sich die Finger wund. Von Birnen und Mohrrüben, von Gewehren und
Pferden, von Kleidern und Tennisröckchen, von Angst und vom Glück, von
Veränderung und Entschuldigungen.
(Halt alles das, was ihr bisher auch gelesen habt)
Als sie geendet hatte tat ihr die Hand weh. Aber es war gut, sich
alles von der Seele geschrieben zu haben. Es ging ihr schon besser, da
erinnerte sie sich daran, wie er ihre Spitznamen gesagt hatte. Es
schien ihr, als ob er nicht gerade begeistert über ihre Vergangenheit
gewesen war. Und plötzlich schämte sie sich wegen dem, was sie bisher
alles angestellt hatte. Die Prügel, die sie den anderen hatte geben
lassen, nur weil sie ihren Spitznamen ausgesprochen hatte. Dies und
noch viel mehr brannten ihr mit einem Male erneut auf ihrer Seele. Sie
wurde auf sich selbst böse, ja richtig enttäuscht war sie von sich. So
viel hatte sie angestellt und durfte trotzdem heute so glücklich
sein.
Das stand ihr doch gar nicht zu.
Die Tränen kamen ihr, als sie daran dachte, daß diese ,,Schandtaten”,
die eines Mädchens nicht würdig waren, irgendwann einmal zwischen ihm
und ihr stehen würden. Aber was sollte sie tun?
Sich ändern?
Bessern?
Ja, das wäre ein Weg.
Aber wie?
Als erstes wäre ja die Schule dran.
Ihrer Lehrerin und ihren Mitschülern hatte sie das Leben oft genug
schwer gemacht.
Mit der Lehrerin wollte sie beginnen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr,
daß sie noch viel Zeit bis zum Abendessen haben würde. Also stand sie
auf, nahm das Heft und ging zu ihrem Nachttisch. Dort holte ihr
Sparbuch heraus. Dann lief sie hinunter zur Poststation. Sie hob 50
Mark ab und lief weiter zum Blumengeschäft. Hier kaufte sie einen
großen Strauß und ging zu ihrer Lehrerin. Ihr Herz klopfte ihr bis zum
Hals, als sie schellte.
Die Türe öffnete sich und ihre Lehrerin stand vor ihr.
,,Lydia? Was willst du denn hier?”
,,Ich möchte mich entschuldigen. Es tut mir so leid.”
Beim letzten Satz rannen ihr die Tränen aus ihren Augen.
,,Wie kommt dieser plötzliche Sinneswandel zustande?”
,,Hier, mein Aufsatz.”, und damit gab sie der Lehrerin ihr Aufsatzheft
und den Blumenstrauß, ,,Hier steht alles drin. Aber ich lese ihn nicht
vor der Klasse vor.”
Damit drehte sie sich herum und lief davon. Ließ die verdutzte
Lehrerin an der Haustüre stehen. In der einen Hand den Blumenstrauß,
in der anderen das Aufsatzheft.
Sie lief zurück nach Hause in ihr Zimmer und warf sich auf ihr Bett.
Dort weinte sie sehr lange. Schließlich stand sie auf, machte sich
frisch und ging hinunter in die Küche. Zur völligen Überraschung ihrer
Mutter begann sie ihr beim Abendbrot zu Helfen, ohne das sie Lydia,
wie sonst, dazu auffordern mußte.
Kopfschüttelnd schloß die Lehrerin die Türe. Sie stellte die Blumen in
eine Vase und setzte sich in die Küche. Dann begann sie Lydias Aufsatz
zu lesen.
Als sie geendet hatte, saß sie noch sehr lange in ihrer Küche. Nicht
nur das dies der beste Aufsatz war den sie in ihrer langen
Lehrerinnenlaufbahn gelesen hatte, es war auch der aufrichtigste,
zärtlichste.
Sie stand auf und zog sich an. Dann verließ sie das Haus und ging zu
Lydias Eltern.
Diese staunten nicht schlecht, als Lydias Lehrerin in der Türe stand.
Der Vater wollte schon aufbrausen, dachte, daß Lydia schon wieder
etwas angestellt habe.
,,Nein, nein. Sie hat nichts angestellt. Im Gegenteil. Ich wollte sie
fragen, ob Lydia mir mal kurz helfen kann.”
Erstaunt rief er seine Tochter aus der Küche und die Lehrerin nahm sie
mit.
Mit hängendem Kopf lief Lydia neben ihr her. Als sie außer Sichtweite
des Hofes waren hielt sie an und setzte sich auf eine Bank, die in der
Nähe stand.
,,Komm mal her. Und dann sag mir, ob das, was du da geschrieben hast,
wahr ist.”
Lydia setzte sich neben ihre Lehrerin und nickte weinend.
Sichtlich erstaunt sah die Lehrerin Lydia an. Bisher hatte noch nie
jemand gesehen, daß Lydia weinte. Umso erstaunter war sie nun über
Lydias Reaktion.
Und Lydia sagte unter heulen, wie leid es ihr tät, was sie all die
Zeit über angestellt habe. Und dann erzählte Lydia ihr nochmals den
Tagesablauf. Und diesmal in fast allen Einzelheiten.
Als sie geendet hatte, sagte die Lehrerin zu ihr, daß sie verliebt sei
und daß sie dieses Glücksgefühl daher habe.
,,Aber wieso? Ich war doch immer so ein Biest! Wieso darf ich so ein
schönes Gefühl haben?”
Doch die Lehrerin wußte darauf keine Antwort. Aber sie solle sich im
klaren darüber sein, das dies nicht unbedingt anhalten würde.
,,Die Liebe kommt und geht, schneller als man denkt.”
Lydia weinte an ihrer Brust und die Lehrerin strich tröstend über
ihren Kopf. Sie bedankte sich für die schönen Blumen. Hoffte, daß sie
von nun an ein anderes Mädchen werden würde. Eines, worauf sie stolz
sein könne.
Lydia nickte.
,,Das werden sie.”, versprach sie.
Und aus innerer Überzeugung heraus glaubte sie ihr.
Sie redeten noch lange über ihre Vergangenheit. Lydia gestand ihr
auch, daß sie ihre Hausaufgaben schon seit über einem Jahr nicht mehr
selber machte.
,,Aber damit ist jetzt Schluß. Von heute an mache ich sie selber.”
Eine Stunde später saß eine fröhliche, glückliche Lydia am
Abendbrottisch. Sie erzählte ihren Eltern, daß sie morgen nach dem
Einkaufen verabredet wäre. Ob sie etwas zum Essen mitnehmen könne.
Natürlich konnte sie.
Abends, als sie in ihrem Bett lag und an Werner dachte, stellte sich
wieder dieses Kribbeln ein. Es war ein sehr schönes und auch sehr
erregendes Gefühl. Sie war fast geneigt sich zu befriedigen. Doch sie
tat es nicht. Um alles in der Welt wollte sie dieses Gefühl so lange
wie möglich genießen. Und es steigerte sich fast ins unermeßliche. Sie
hielt es kaum noch aus. Aber sie legte keine Hand an sich.
Einerseits hätte der erlösende Orgasmus sie von diesem Kribbeln
befreit. Aber andererseits wollte sie dieses schöne erregende Gefühl
doch so lange wie sie es aushalten konnte genießen.
Und dies tat sie dann auch. Und so war sie die ganze Nacht sehr erregt
gewesen. Mit fest zusammen gepreßten Beinen schlief sie schließlich
sehr, sehr spät ein. Und was man bei einem Jungen einen ,,feuchten
Traum” nannte, sie bekam in dieser Nacht das Gegenstück für ein
Mädchen.
Während er in ihrem Traum ihre intimsten Stellen liebkoste, bekam sie
ihren erlösenden Orgasmus. Und dieser Orgasmus war so stark, das sie
davon erwachte. Schweißgebadet, die Haare am Kopf und Körper klebend,
ihr Nachthemd klebte an ihrem Körper fest, ihr Höschen war patschnaß,
so, als ob sie hinein gemacht hätte.
Sie lächelte glücklich. Sie zog das nasse Nachthemd aus, behielt aber
das Höschen an, obwohl es in ihrem Schritt klebte. Glücklich und
zufrieden schlief sie ein. Doch dieses Kribbeln blieb weiterhin
bestehen.
Aber Werner ging es nicht anders.
Als er abends ins Bett ging, kam seine Schwester zu ihm. Sie schlief
öfters bei ihm. Schließlich hatten sie sich, mehr als andere
Geschwister, zu erzählen, Fragen zu stellen und diese zu beantworten,
oder über sie zu diskutieren.
Und so auch heute abend.
Sie redeten über Lydia, den vergangenen Tag, den kommenden und wie es
wohl weitergehen würde. Ob sie sich verändern würde. Ob sie sich von
der Clique lösen würde.
Doch durch den aufregenden Tag schlief Werner sehr schnell ein.
Claudia legte ihren Kopf auf seine Brust und wollte ebenfalls
einschlafen. Da merkte sie, daß sich die Bettdecke hob. Sie schlug sie
zurück und sah, daß Werners Penis in seiner Schlafanzughose steif
wurde. Das war normalerweise nichts Bedeutungsvolles. Das hatte sie
schon oft mitbekommen. Sie hatten darüber gesprochen. Und so war es
für sie etwas ganz natürliches.
Innerlich lachend, woran er wohl in diesem Traum dachte, zog die
vorsichtig seine Schlafanzughose in Eingriff auseinander und befreite
den Penis ihres Bruders aus der Enge der Hose. Es sprang förmlich aus
seinem Gefängnis.
Schlagartig begann es in ihrem Höschen zu kribbeln. Sie wußte was dies
zu bedeuten hatte und auch, wieso sie nun in ihrem Schritt naß wurde.
Bewundernd schaute sie seinen Penis an. Er lag kaum 30 cm vor ihrem
Gesicht. Und genau dieses Teil wollte sie tief in sich spüren. Als
erster Mann sollte er in ihr kommen. Er würde sie bestimmt genauso
lieb und zärtlich entjungfern, wie er sonnst auch zu ihr war.
Aber etwas war in diese Nacht anders.
Sein Penis wurde größer und härter als sonnst. Dazu kam noch, daß er
seinen Kopf einige male hin und her warf, tiefer du hektischer atmete.
Und dann passierte es.
Aus dem steil nach oben gerichteten Penis schoß ihr sein Sperma
entgegen. Beinahe hätte sie laut aufgeschrieen, als die ersten
Spritzer ihr Gesicht trafen. Doch als sie vor Schreck ihren Mund
öffnete, landete ein Spritzer fast in ihrem Mund.
Um ihren Bruder nicht zu wecken blieb sie auf seiner Brust liegen. Es
kam noch eine Menge heraus, wobei das meiste auf ihrem Gesicht und
ihrem Oberteil landete.
Sie ergriff zögernd seinen Penis und wichste vorsichtig drei, viermal,
wobei schließlich der Rest seines Spermas über ihre Hand lief, dann
war er leer. Sie verstaute seinen Schwanz wieder in seine Hose und
roch an ihrer Hand. Es roch genauso, wie es schmeckte. Schließlich
hatte sie ja den Spritzer, welcher fast ihrem Mund gelangt war und
anschließend herab in ihren Mund lief, heruntergeschluckt. Und es
schmeckte bei weitem nicht so abscheulich, wie sie es aus den
Erzählungen ihrer Mitschülerinnen her kannte.
Ganz im Gegenteil.
Sie leckte sein Sperma von ihrer Hand, wischte die Tropfen von seinem
und ihrem Oberteil und ihrem Gesicht ab und beförderte alles in ihrem
Mund.
Sie dachte darüber nach, wie es wohl wäre, wenn sie seinen Penis
direkt in ihrem Mund gehabt hätte. Dann hätte sie alles bekommen.
Allerdings wußte sie, daß sie sich bestimmt verschluckt hätte.
Schließlich war es nicht nur sehr viel Sperma gewesen, sie hätte sich
bestimmt auch erschrocken, wenn er angefangen hätte in ihren Mund zu
spritzen. Beim nächsten Mal würde sie ja wissen was passiert.
Beim nächsten mal?
Ja. Wenn es wieder passieren würde, dann würde sie seinen Penis in
ihren Mund nehmen. Dessen war sie sich sicher.
Und während er in seinem Traum mit Lydia geschmust hatte, erfuhr seine
Schwester, mehr als es erlaubt war, von der Wunderwelt des männlichen
Körpers.
Sie schlief aber auch sehr schnell ein. Innerlich äußerst zufrieden

Categories
Hardcore

Macht der Fesseln 2

Nach den Prosecco und einer kleinen Verschnaufpause führte ich ihn wieder zurück ins Wohnzimmer

Dari s Hände waren fest aneinander gebunden und sicher über seinem Kopf mit dem Bettgestell verbunden, seine Augen mit einer blickdichten Binde seiner Sicht beraubt. So lag er bäuchlings und gänzlich nackt auf meinem Bett.

“Der Anblick gefällt mir”, Er zuckte in seinen Fesseln als ich begann seinen Rücken mit meinen Fingerspitzen zu streicheln und musste tief durchatmen. Langsam und vorsichtig lies ich meine Finger über seinen ganzen Rücken tanzen. Ein unglaubliches Gefühl. Erregung breitete sich in mir und ihn aus. Ein leichtes Stöhnen entwich ihn als ich wie zufällig mit meinem Fingerspitzen über den Ansatz seines PO Spalte fuhr.

“Ich will Dich heute etwas verwöhnen, genieß es”, flüsterte ich ihm zärtlich ins Ohr. Mit weit gespreizten Beinen setzte ich mich auf seine Lenden, so dass er meine feuchte Spalte in der Mitte seines Rückens spüren konnte. Eine warme, wohlriechende Flüssigkeit breitete sich auf seinem Rücken aus. Meine Hände verteilten sie vorsichtig und begannen zärtlich seinen Rücken und Schultern zu massieren. Der Geruch des Massageöls breitete sich immer weiter aus.

Meine gefühlvolle Massage trieb seine Erregung weiter in die Höhe. sein Lustdolch wurde immer strammer und drückte sich immer weiter in die Matratze auf der er ausgeliefert, lag. Wohliges Stöhnen drang immer mehr durch seine Lippen, als ich meine Massage durch zärtliche Küsse auf seinem Rücken immer mehr ablöste und seinen Rücken mit meinen Lippen erkundete.

Meine Liebkosungen ließen langsam nach und er spürte wie etwas Weiches, Zartes über seinen Rücken huschte. Die zarten, unbekannten Berührungen ließen seinen Körper immer unkontrollierter Zucken und trieben seine Lust immer weiter. Das weiche Etwas bahnte sich vorsichtig seinen Weg immer weiter nach unten. Verwöhnte seinen Po und spielte in seiner PO spalte, als er spürte, wie ich seine Beine auseinander zog, um auch die Innenseiten seiner Oberschenkel zu erreichen. Zärtlich breitete sich das Gefühl über seine Unterschenkel bis hin zu seinen Füßen aus.

Ich trieb Ihn mit meinem Spiel kurz vor den Wahnsinn und er ließ sich immer weiter fallen. “Heb Deine Lenden hoch und zieh’ Deine Knie vor mein Schatz”. Durch seine Lust getrieben und ohne weiter nachzudenken, hob er seine Lenden und versuchte so gut es in seinen Fesseln ging, seine Knie anzuwinkeln, so dass er sich auf seinen Unterschenkeln abstütze und sein Po mir als höchster Punkt seines Körpers einladend entgegen ragen musste.

“Warte ich helfe Dir ein wenig”, flüsterte ich ihn ins Ohr. Kurz darauf spürte er, wie sich ein Seil um seinen linken Oberschenkel und anschließend um den Unterschenkel herum wand. Ebenso verfuhr ich mit seinem rechten Bein, so dass er – nun vollkommen fixiert – mir vollends ausgeliefert war. ich spreizte seine Beine. Jetzt hatte ich vollkommen Zugang zu dir und sein Spieß ragte hart empor. Eine Hand begann sofort mit seinen Hoden zu spielen, während die andere Hand zärtlich seinen Rücken verwöhnte. Die Finger wanderten immer weiter vom Rücken zu seiner PO spalte, bevor dieses Spiel unter seinem Stöhnen kurz stoppte. Nur zwei tiefe Atemzüge weiter spürte er Ihre Hand wieder in seiner PO spalte, und wie ich ein Gel in seiner PO spalte verteilte. Als meine glitschige Hand sein PO loch erreichte und zärtlich einrieb stöhnte er laut auf.

Er bebte innerlich. meine andere Hand verwöhnte weiter seine Hoden, spielte ab und an mit seinem harten Speer und trieb ihn immer weiter. Dari spürte etwas Kühles zwischen seinen Beinen, welches sich seinen Weg sicher in Richtung seines Hintereinganges bahnte. Vorsichtig und unter sanftem, aber sicherem Druck eroberte es immer mehr seiner Öffnung, welche sich ich einladend entgegen ragte.

“Dildos sind doch nicht nur etwas für Frauen”, spottete ich Dari zärtlich ins Ohr. Sanft spielte ich mit dem Dildo in seinem Hintern. Zog ihn etwas heraus, und führte ihn gleich darauf wieder tiefer ein, immer wieder, während meine andere Hand seine Hoden weiter umspielte und immer öfter seinen harten Schaft umschloss und mit seiner ganzen Männlichkeit spielte.

Er zuckte, wand mich in seinen Fesseln, stöhnte immer lauter. Ich trieb mein Spiel immer weiter. Während ich mit einer Hand ihn mit den Analdildo verwöhnte und ihn immer mehr oder weniger ausfüllte, begann ich mit der anderen Hand seinen Schaft zu massieren und vorsichtig mit seiner Eichel zu spielen, ganz im Takt des Dildos.

Dari stöhnte unkontrolliert als er explodierte und sich übermeine Hand ergoss. er atmete tief und rang nach Luft, als ich seinen Hintereingang frei gab und ihn in seinen Fesseln auf die Seite drehte.

“Scheint so, als wären solche Sexspielzeuge doch nicht nur Frauenkram, mein Schatz”, lächelte ich
. Er atmete immer noch tief und war in seinem Höhepunkt vollkommen am schweben.

“Du kannst jetzt ein wenig durchatmen und zur Ruhe kommen. Ich bin bald wieder da, dann darfst Du Dich bei mir gerne noch bedanken”, sagte ich lächelnd. Ich stand auf und verließ das Wohnzimmer

Mit immer noch zusammengebundenen Beinen und sicher ans Bett gefesselt, blieb er auf meinem Bett liegen und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam machte ich ihn los.
Er schnappte mich nahm mich in den Arm und hauchte mir ins Ohr danke
Was dann noch etwas später passierte? verrate ich nicht 
Ende

Categories
BDSM

Mums Hintern

Als 18 Jähriger dachte ich früher, mich könnte nichts mehr erschrecken oder überraschen. In dem Alter fühlt man sich stark und für alles gewappnet. Aber relativ kurz nach meinem 18. Geburtstag gab es ein einmaliges Erlebnis, dass ich wohl nie vergessen werde. Es war auf dem 52. Geburtstag meiner Mutter Angela, oder besser gesagt danach. Die ganze Verwandtschaft war da und es wurde ausgelassen gefeiert und natürlich auch getrunken. Und da ich ja endlich volljährig war, durfte ich zum ersten mal auch ein paar Gläser mit heben. Dabei bemerkte ich aber schnell die Wirkung des Alkohols und hörte somit rechtzeitig mit dem trinken auf, war aber dennoch total angetüdelt. Und nicht nur mir ging es so. Mein Vater saß am Küchentisch und schlief mit dem Kopf darauf und meine Mutter tanzte mit sich selber vor der Stereoanlage. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass schon fast alle Gäste weg waren und sich nur noch Tante Ursula bei uns befand. Sie kam dann irgendwann zu mir und fragte, ob wir meine Eltern nicht ins Bett bringen wollten, da die beiden es alleine wohl nicht mehr schafften. Gesagt getan. Nach ein wenig Überredekunst brachten wir meinen Vater ins Bett, was mir aber aufgrund meines Zustands selber sehr schwer viel. Bei meiner Mutter war es nicht so einfach. Sie quengelte rum und wollte noch weiter tanzen, also gaben wir irgendwann auf und auch Tante Ursula verabschiedete sich. Da stand ich nun, besoffen mit meiner noch viel besoffeneren Mutter. Sie stand vor der Stereoanlage und wackelte mit ihrem Hintern hin und her. Erst jetzt viel mir auf, dass der für ihr Alter eigentlich gar nicht so schlecht aussieht. Ich beobachtet diese ca. 1,70 große und ca. 75 Kilo wiegende Frau und kam auf komische Gedanken. Ich schob diese aber dem Alkohol zu, also verwarf ich sie schnell und ging zu meiner Mum.
“Mama, komm schon, du musst auch ins Bett. Es ist späht und alle Gäste sind schon weg…” wow, ich konnte noch einen gerade Satz hervor bringen. Ich war schon fast stolz auf mich. Meiner Mum ging es da wohl anders, sie drehte sich um grinste mich nur komisch an. Und da sah ich, dass sie ihr Kleid mit einem Getränk total besudelt hatte. “Mama, schau dich an! Jetzt aber ab ins Bett. Papa liegt da auch schon…!” “Dääär kannn nnuuu ehh nixx meeeeäähr…” antwortete sie stark lallend. Da ich selber ins Bett wollte, griff ich genervt nach Ihrer Hand und zog sie Richtung Schlafzimmer. Dabei fiel sie mir dann aber in die Arme und konnte sich nicht mehr halten. Ich fing sie so halb auf und drückte sie fest an mich. Sie roch nach Alkohol, Parfüm und noch irgendwas… ich konnte es nicht einordnen, aber ich bekam schon wieder diese Gedanken, die ein Sohn nicht über seine Mutter haben darf. Wieder tat ich sie ab, aber meine Mum machte es mir nicht leicht. Sie streichelte mit einer Hand über meine Brust und lächelte mich komisch an. Ob sie überhaupt noch wusste wer ich bin? So voll habe ich sie noch nie erlebt. Ich hielt sie aber fest an mich gedrückt und bewegte mich mit ihr Richtung Schlafzimmer. Endlich angekommen rollte ich sie aufs Bett, bis sie endlich halbwegs richtig lag. Und dann kam es zu der Situation, die ich wohl niemals vergessen werde. Sie rollte sich auf den Bauch, streckte ihren Hintern nach oben und raffte ihr Kleid hoch. Zum ersten mal sah ich den prallen Hintern meiner Mutter, nur noch in einen Tange gehüllt. Ihr Po war groß, aber nicht zu groß und sah überraschenderweise noch recht sexy aus. Ich war wie versteinert und mein Schwanz pochte sofort in meiner Hose. Und als sie dann noch ihren Tanga zur Seite zog, war ich auf Schlag nüchtern. Sie lallte dann nur etwas wie “Aber nur in den Arsch, sonst ist es Betrügen und Ehebruch…” oder so was in der Art und kreiste mit ihrem Arsch ganz langsam in der Luft herum. Mein Gott, was sollte ich da nur tun? Heute weiß ich es, aber damals setzte mein Verstand aus. Ich setzte mich neben ihr aufs Bett griff nach ihren Hintern. Ich streichelte und knetete ihn, ich welkte ihn richtig durch und meine Mum gurrte vor sich hin. Ich wurde dadurch mutiger und strich mit dem Finger durch ihre Spalte, vom Rücken, ganz sanft über das Poloch, bis zu ihrer Muschi. Dort angekommen zog sie aber die Backen zusammen und lallte “daaa nich… bin doch verheiratet…”. Boah, ist die voll dachte ich nur, war aber selber wie schwanzgesteuert. Also tat ich etwas, was ich nicht hätte tun sollen. Ich sprang förmlich aus meiner Hose und kniete mich mit nacktem Unterlieb über ihre Oberschenkel. Mein Schwanz zeigte genau auf ihren Hintern, aber irgendwie traute ich mich nicht. Ich streichelte erst einmal dieses große, sexy Hinterteil, das vor mir leicht auf und ab wippte und meine Mum gurrte wieder. “Mach…” zischte sie. Gut, wenn sie es so will, dachte ich mir. Ich robbte etwas nach vorne und positionierte meinen steinharten Schwanz vor ihren Po. Ohne weiter darüber nachzudenken drücke ich zu und presste meine Eichel gegen Ihr Poloch, aber ich konnte nicht eindringen. Meine Mum war wie weggetreten und machte nur ein paar komische Geräusche und stöhnte dazwischen. Was soll’s dachte ich nur. Ich ging kurz etwas zurück mit meinem Penis und spuckte auf die Spitze, die ich dann, gut geschmiert, wieder an ihr Hintertürchen drückte. Und tatsächlich, langsam drang ich in ihren unglaublich engen und heißen Kanal ein. Sie gurrte noch einmal laut auf, drückte ihren Arsch aber mir entgegen und ich rückte weiter in ihr vor. Als mein Schwanz bis zur Hälfte in diesem Prachtarsch war begann ich sie langsam zu ficken. Sie gab dabei kaum einen Ton von sich, aber für mich war er der Wahnsinn. Ich hatte zwar schon drei Mal Sex mit meiner Freundin, aber das hier war einfach nur der Hammer. Es war so verdammt eng und es fühlte sich so verdammt geil und falsch an. Davon angeheizt rammte ich meinen Schwanz immer tiefer und schneller in sie, aber immer darauf bedacht, dass mein Dad, der daneben lag nicht aufwachte. Aber in seinem Zustand brauchte ich mir da eigentlich keine Sorgen machen. Und so drang ich nun komplett in sie ein und stieß kräftiger zu. Dieser Arsch und diese ganz Situation waren aber zu viel für mich und ich spürte es schon in meinen Eiern brodeln. Und dann kam es mir auch schon. Der heftigste und beste Orgasmus, den ich je in meinem Leben hatte. Stöhnend spritze ich Ladung nach Ladung in ihren Hintern, bis ich total erschöpft auf ihr zusammen brach. Mein Schwanz war immer noch in ihrem Po, als ich langsam wieder denken konnte, wobei ich dann auch bemerkte, dass meine Mum nun komplett weg getreten war und tief und fest schlief. Ich zog mein Ding also vorsichtig aus ihr raus und richtete noch schnell ihren Tanga. Ohne weiter nachzudenken machte ich mich, geprägt von einem schlechten Gewissen aus dem Staub und verschwand in mein Zimmer.
Ich weiß nur noch, dass ich in jener nach kein Auge zu gemacht habe und ich weiß bis heute nicht, ob meine Mum realisiert hat, was da eigentlich passiert ist. Am nächsten Morgen hat sie sich nichts anmerken lassen, aber ich bemerkte, wie sie sich manchmal an den Po griff und ein wenig komisch ging. Wir haben aber nie darüber gesprochen, was wohl auch das Beste für alle ist.

Categories
Anal

Das Treppenhaus

Es ist Abend, so gegen halb zehn. Wir waren auf einem Abendspaziergang.
Du trägst Dein Haar offen, auch weil ich es gar nicht mag, wenn du es zu trägst, denn es ist einen Schande, so schöne Haare in einem Pferdeschwanz zu verstecken.
Du hast, weil Du es halt mal so magst, den kürzesten Mini an, wo du hast, ein recht dünnes Top dazu und eine kurze Jacke drüber und natürlich High Heels dazu………*fg*.
Draußen ist es Kalt und du frierst so sehr, dass man Deine harten Nippel, selbst durch die Jacke sehen kann.
Und müde und schlecht gelaunt bist du auch, ganz besonders, weil ich zu spät nach Hause kam.
Ich schließe die Haustür auf und Deine Laune wird noch schlechter, da ich ja unter dem Dach wohne und du keine Lust auf Treppen steigen hast.
Man, Du gehst mir mit deiner Laune, gerad richtig auf den Zeiger und das lass ich Dich auch spüren, was deine Laune, nicht wirklich hebt.
Wir gehen also die Treppen rauf, Du vor mir und ich kann unter Deinen Rock sehen und ich sehe den schwarzen knappen String, den ich so mag, an Dir.
Den hast Du eigentlich angezogen, weil Du Dich ganz toll auf mich gefreut hast, aber ich kam zu spät.
Als ich den String sehe, kann ich nicht anders und fasse Dir an den Hintern, aber Du schlägst mir förmlich die Hand von Deinem Hintern, voller Wut weg.
Jetzt werde ich richtig Zornig, aber auch verdammt scharf auf Dich.
Da ich weiß, wo man den String bekommt, ich habe ihn Dir schließlich geschenkt, passiert jetzt folgendes. Ich reiße ihn Dir einfach runter und Du schaust mich ganz erschrocken an, denn Du hättest eigentlich mit einem Streit jetzt gerechnet, aber nicht damit.

Wir sind auf halben Weg nach oben und Du schaust mich noch an und möchtest eigentlich weiter gehen. Weit gefehlt. Ich setze meine eine Hand auf Deine Brust und drücke Dich sanft, aber sehr bestimmend, an die Wand im Treppenhaus, genau zwischen den beiden Eingängen unserer Nachbarn unter uns.
Meine andere Hand, schnapp Dich an den Haaren und damit ziehe ich Dir leicht den Kopf in den Nacken. Noch bevor Du etwas sagen kannst, presse ich meinen Mund auf Deinen und lasse meine Zunge, in Deinen Mund gleiten.
Da Du ja sauer bist, erwiderst Du den Kuss nicht, sondern beißt mir auf die Zunge. Ich reiße meine Augen auf, weil Du wirklich fest zugebissen hast, sag aber kein Wort dazu. Stattdessen ziehe ich etwas fester an Deinen Haaren. Dein Hals liegt jetzt schön frei.
Ich küsse Dich auf rechte Ohr, knabbere da an deinem Ohrläppchen als Du gerade ein leichtes Stöhnen von Dir lässt, beiße ich Dir in Deinen schönen Hals, sozusagen als Strafe, für meine Zunge.
Da ich Dich mit meinem Körper an der Wand halte, habe ich ja die Hände frei und so schiebe ich meine rechte Hand unter Dein Top und merke sofort, wie hart deine Nippel sind.
Eigentlich bist du gewöhnt, dass ich immer sehr zärtlich, mit deinen Nippel umgehe
diesmal nicht. Ich schnappe mir mit zwei Fingern einen davon und zwirble ihn richtig heftig
Du erschrickst, aber es gefällt Dir auch und hauchst mir mit roten Kopf ins Ohr “wenn jetzt die Nachbarn kommen, was sollen die denken?”
Du bekommst keine Antwort. Vielmehr zwirbele ich und quäle Deine harten Nippel.
Plötzlich geht das Licht im Hausflur an und die Haustür geht.
Du erschrickst und so schnell kannst Du nicht schauen, auf einmal steht Bernd da und sagt guten Abend.
Das rot einer Tomate übertrifft die Farbe Deines Kopfes mit Leichtigkeit.
Ich lass mich von Bernd nicht ablenken. Ich begrüße ihn, während ich Deine Nippel solang ziehe, wie noch nie zuvor.
Bernd grinst nur und Du bekommst kein Wort raus.
Da mir da Spaß macht, hebe ich noch kurz deinen Rock vorne an, so dass Bernd einen Blick, auf Deine Plank rasierte Muschi erhaschen kann, worauf er schon lange scharf ist.
Bernd geht in seine Wohnung.
Wir sind wieder alleine und Dir bleibt fast die Luft weg.
Die Situation ist peinlich und geil zugleich für Dich und noch bevor Du weiter denken kannst, haben sich zwei Finger der anderen Hand, Deinen Clit geschnappt.
Ich sehe in Deinen Augen, dass Du gerne sagen würdest: „Zärtlichkeit ist aber anders, aber geil ist das schon”.
Doch ich habe heute so eine Drecksaunummer drauf, die kennst Du nicht. Du fragst Dich, ob das überhaupt der gleich Mann ist, der da an Dir rummacht.
Und während Du Dich das noch fragst, hauch ich Dir ins Ohr:”jetzt pass auf”.
Du merkst wie ich Dich etwas fester an die Wand drücke, Deinen einen Nippel noch fester zwirbele
und schon schiebe ich Dir zwei Finger bis zum Anschlag in Deine tropf nasse und super enge Spalte.
Du stöhnst auf und im Treppenhaus, da das da so halt, kommt Dein stöhnen noch lauter rüber.
Einen klaren Gedanken kannst du nicht mehr fassen, denn Du bist jetzt komplett überfordert.
Ein Teil von Dir möchte einfach nur weg und da hörst Du mich was sagen, das hast du noch nie gehört.
Ich sage: ” trau Dich nicht, Bitch, Dich zu bewegen. Ich mach dich hier und jetzt, im Treppenhaus so fertig, wie nie zuvor”.
Du reißt Deine Augen auf und traust Deinen Ohren nicht.
Aber noch bevor Du was sagen kannst, bin ich mit meinem Kopf unter Deinem Rock verschwunden
Du schaust nach links, wo Bernd wohnt.
Da die Wohnungstüren so Glasscheiben drin haben, bemerkst du, wie Bernd wichsend hinter der Scheibe steht und uns beobachtet.
Du sagst es mir, aber ich reagiere nicht, sonder genau in dem Moment sauge ich Deine Clit ganz tief in meinen Mund.
Du hast das Gefühl, als würden da tausend Elefanten auf einmal saugen und stößt einen Seufzer der puren Lust aus.
Ein Nippel wird gezwirbelt, meine Finger tanzen Samba in Deiner Spalte, ich saug deinen Kitzler wie verrückt und Bernd schaut zu und das auch noch wichsend.
Du kannst nicht mehr anders und lässt Dich komplett fallen und ich merke das daran, weil urplötzlich, deine Säfte laufen, wie niemals zuvor.
Mir rinnt förmlich ein Bach Deiner geilen Soße über die Finger, man ist das geil.
Da ich das jetzt mitbekommen habe, verstärke ich alles noch einmal.
Ich merke auch, dass Du verdammt mühe hast, Dich auf den Beinen zu halten.
Bernd die alte Sau, hat während dessen schon zweimal an die Glasscheibe gespritzt und Du siehst, wie sein Sperma an der innen Seite die Scheibe runter läuft.
Nein, meinen Schwanz bekommst Du nicht. Ich bleibe angezogen. Pech für dich.
Mich macht an, dass Peter zusieht.
Noch bevor Du Dich wehren kannst, ziehe ich Dir alles aus, außer Deiner Heels.
Dann drücke Dich in die Knie und drehe Dich so, dass Du genau zu Bernd Tür schaust.
Ich spreize Dir die Beine auf und da ich hinter Dir jetzt bin, bewege ich Dich so, dass wenn ich Dir mit zwei Finger die Spalte öffne, Dir der geile Bernd, genau ins Loch schauen kann.
Nun sehe ich ihn auch und ich merke Deine Geilheit.
Ich sage Dir noch leise ins Ohr, wenn Du Dich traust, abzuhauen, wird alles nur noch schlimmer.
Du gibst kein mucks von Dir.
Ich lege mich auf den Boden und mein Kopf ist jetzt zwischen Deinen Beinen.
Ich fange an Dich zu lecken und zu saugen.
Dein blick tanz zwischen mir und dem geilen Bernd hinter der Glastür.
Und der hat mittlerweile das dritte Mal abgespritzt.
Ich sag zu dir, mach mit zwei Fingern Deine Spalte auf, damit ich besser mit der Zunge rein komme.
Ohne Widerworte machst Du das und meine Zunge gleitet ganz tief in Deine enge Muschi.
Dir ist eigentlich sau kalt, aber Deine Geilheit lässt Dich machen und Deine Säfte fließen dermaßen, eine wahrer Genuss.
Doch langsam merke ich, es wird Zeit für den ersten Orgasmus bei Dir.
Also komme ich wieder hinter Dich und stecke Dir zwei Finger rein und fange an, Dich hart zu fingern, richtig hart.
Da Du schon fast nicht mehr kannst, dauert es auch nicht lange und Du schreist, ja wirklich, Du schreist Deinen ersten Orgasmus durchs ganze Treppenhaus. Man könnte fast meinen, es würde jemand umgebracht.
Du zitterst an Arm und Bein und genau bei Deinem Orgasmus, spritzt die Drecksau von Bernd das vierte Mal ab.
Deine Säfte lecke ich mir dann von den Fingern und lass Dich kurz ausruhen.
Als Du wieder bei Dir bist, schnappe ich Dich, werfe Dich über die Schulter, sammle Deine Klamotten ein und frag Bernd, ob es ihm gefallen hat.
Bernd nickt hinter seiner Tür. Ich winke ihm noch kurz zu und ich trage Dich auf der Schulter in die Wohnung.
Als wir in der Wohnung sind, willst Du mir mit einem Grinsen, eine feuern. Aber weit gefehlt.
Bevor Du das kannst, habe ich Dich schon umgedreht und Dir schon wieder zwei Finger in Deine super enge Möse gesteckt und jetzt realisiert Du, dass das eine lange und sehr geile Nacht wird.

Copyright by Dralony

Categories
Hardcore

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 6

Vorsichtig öffnete ich die Schatulle, die jetzt immer auf meinem Nachttisch stand. Der wohlige Geruch ihres zerrissenen Schlüpfers war leider verflogen, doch es fühlte sich immer noch gut an, den Stoff zu berühren. Aber mir war jetzt eher nach dem Photo. Es zeigte Marion in sexy Pose, aber komplett angezogen. Wenn es jemand finden würde, wäre nicht sofort zu erahnen, dass es zur Erregung ihres Liebhabers geknipst worden war. Es war der Höhepunkt meiner Woche gewesen, als Marion es mir am Dienstag zusteckte. Wir hatten übers Handy verabredet, rein zufällig zur selben Zeit zum Bäcker zu gehen. Doch draußen in der Öffentlichkeit hatten wir über nichts Anzögliches gesprochen. Nur einen Termin hatten wir festgelegt. Dieses Wochenende, am besten von Freitag bis Sonntag durchvögeln. Die Ausrede für meine Eltern stand noch nicht, aber große Sorgen machte ich mir nicht. Meinen Freunden würde ich sagen, dass ich mich nicht so fühlte, was zu unternehmen. Leichtes Magengrummeln oder ähnliches. Und meinen Eltern würde ich eine Lüge auftischen, eben doch mit Freunden verabredet zu sein. Auch die Abende ohne Party wurden bei uns im Freundeskreis meist recht lang. Niemand würde Verdacht schöpfen.

Am Tag, als sie mir das Photo gegeben hatte, hatte ich mir darauf einen runtergeholt. Nicht buchstäblich, ich wichste in ein Taschentuch, wollte ich doch möglichst lange was von dem Photo haben. Ich hatte versucht, Marion zu einer kleinen Einlage am Fenster zu überreden, aber dass war ihr nach unserm Fick vorm Küchenfenster zu riskant geworden. Einmal pro Tag schrieben wir uns schmutzige Textnachrichten, aber das wars dann auch. Es war eine triste Woche, wie gesagt.

Am Donnerstag brummte dann mal wieder mein Handy. Doch Marion schrieb mir keinen Text, sondern rief mich an. Das war ungewöhnlich. Ob sie doch ein bisschen schmutzige Spielchen spielen wollte? „Hey Tom.“ – „Hey, …“ Wie sollte ich sie von nun an anreden? Ich hätte gerne einen niedlichen schmutzigen Kosenamen für sie, aber irgendwie passte nichts, was mir einfiel. Am ehesten konnte ich mich mit Baby anfreunden, aber wen wollte ich verarschen? Diese Frau war ca. 25 Jahre älter als ich. Ich konnte sie nicht Baby nennen und es käme cool rüber. Unmöglich. „Tom, sag mal, kannst du rüberkommen?“ Keine freudige Erregung, denn sie klang besorgt. „Ich muss dir was sagen und am Telephon ist blöd. Dauert nicht lange. Irgendne kleine Ausrede wirds tun. Ich hab ein Computerproblem oder sowas.“ – „Ist gut, ich komm rüber.“ Ich scherte mich nicht um eine Ausrede, sondern verließ einfach das Haus. Wenn nachher jemand fragte, könnte ich immer noch lügen.

Marion trug einen beigen Hosenanzug, was sie um Jahre älter aussehen ließ, also fast so alt, wie sie wirklich war. Trotzdem war auch etwas sexy an so Business-Kleidung und ich sagte leise „Wow.“ Ein kurzes, flüchtiges Lächeln gabs dann zur Belohnung. Wir setzten uns in die Küche. Ich schaute mich nach Spermaspuren auf den Fliesen um. Es gab keine.

„Tom, ich sags kurz und schmerzlos: Das mit dem Wochenende wird nix.“ Kopfschmerz. „Oh“, sagte ich perplex. „Du weißt ja, ich war die letzten zwei Tage unterwegs.“ Das wusste ich in der Tat. Wäre sie es nicht so gewesen, hätte es Gelegenheiten für Kurzbesuche gegeben, immer wenn meine Eltern das Haus verließen. Aber so war die ganze Woche über nur Essig gewesen. „Ich werd jetzt wieder regelmäßig für die Zeitung schreiben. Festes Einkommen ist ja doch nicht ganz unwichtig.“ Ich nickte, aber eigentlich interessierte mich das herzlich wenig. Was war mit unserm Wochenende? „Den Kontakt hat mir ne Freundin verschafft. Eine sehr gute Freundin … meine beste Freundin … na, du weißt schon.“ Jajaja, weiter, weiter. „Die wollte mich schon letztes Wochenende besuchen und da hab ich gesagt, dass das mit dem Umzugsstress nicht geht … aber jetzt stehe ich ein wenig in ihrer Schuld und wenn sie dieses Wochenende vorbeikommen will, kann ich das wohl kaum verhindern.“ – „Oh.“ Erwachsenenmodus, Erwachsenenmodus, komm schon, Tom, du schaffst das: „Ich verstehe.“ Na immerhin. Aber der Ton macht die Musik und meine Enttäuschung war unmissverständlich. Marion strich mir durch die Haare, wie sie es so gerne tat. „Glaub mir, das hätte ich mir auch anders gewünscht. Ehrlich.“ Natürlich glaubte ich ihr. Ich glaubte ihr alles. Aber sie log mich auch eigentlich nie an.

Ich gewann Fassung zurück, doch hatte ich das starke Verlangen, wieder nach Haus zu gehen, mich in mein Zimmer zu begeben und traurige Musik zu hören. Wir standen auf und sie geleitete mich zur Haustür, als plötzlich: „Was hast du deinen Eltern gesagt?“ Ich zuckte mit den Achseln. Ich war nicht in der Stimmung für ausführliche Erklärungen. „Wenn du Ihnen gesagt hast, dass du mir bei Computerproblemen hilfst, ist das so nicht glaubhaft. Da musst du schon was länger bleiben.“ Ein sexy Tonfall hatte sich in ihre Stimme geschlichen und ein Lächeln umspielte jetzt meine Lippen. Doch auch ich hab meinen Stolz und ließ mich ein wenig umgarnen. „Die Rolladen könnt ich nicht runterlassen, aber das Badezimmer ist nicht einsehbar.“ Das Badezimmer. Wir hatten darin gemeinsam geduscht. Ich hatte dort zum ersten Mal ihre Titten nackt gesehen – nass! Ich mochte das Badezimmer.

Ich folgte ihr die Treppen hinauf. Linke Pobacke oben, rechte Pobacke oben. Wie Frauen gehen. Sie müssen nicht viel mehr machen, als vor einem die Treppe hinaufgehen und man ist ihnen treu ergeben. Auch ihr Flurfenster im ersten Stock war in der Theorie einsehbar und Marion gebar sich ein wenig, als würde uns gerade im Moment auch jemand beobachten. Sie streckte ihren Arm aus und zeigte mir so das Badezimmer, als wär ich ein Fremder, der nicht wisse, wo es ist. Ich ging voran, sie folgte mir. Die Tür schloss sich, ich drehte mich zu ihr um, und ihre Lippen hingen an den meinen. Wir hatten noch nie derart heftig geknutscht, obwohl ich großer Fan des Küssens war. Beide übten wir eine Menge Druck aus, so dass wir mal in ihre, mal in meine Richtung umzukippen drohten. Ich nahm meine Manneskraft zusammen und gewann das Duell. Ich drückte sie heftig gegen die Badezimmertür. Es war eigentlich nicht meine Art, aber das Wochenende platzte wegen ihr, also könnte sie ruhig ein bisschen härter angefasst werden.

Aber natürlich war sie die eigentliche Herrin der Situation. Ihre Hände umschlungen meinen Po und zogen mich heftiger an sich. Sie wollte, dass ich sie derart heftig gegen die Tür druckte. Ihre Lippen befreiten sich von den meinen und sie stöhnte auf. „Wir haben nicht viel Zeit. Zieh dich aus!“ Ja, sie war die, die Kommandos gab. Ich zog mir den Pullover über den Kopf, mein T-Shirt kam gleich mit runter vom Oberkörper und die Jeans pfefferte ich in irgendeine Ecke. Mich beeilen zu müssen, war irgendwie total heiß. Socken aus. Frauen hassen es, wenn man die Socken anbehält. Und auch die Unterhose runter, auch wenn er noch nicht steif ist. Und jetzt in Ruhe Marions nackte Titten bewundern, damit er steif wurde. Aber Marion war nicht nackt. Sie hatte mir in aller Seelenruhe dabei zugesehen, wie ich mir die Klamotten vom Leib gerissen hatte, und ich hatte nicht gemerkt, dass sie gar nichts tat außer gucken. „Ich … ich dachte …“ Ich stammelte. Drei Orgasmen hatte diese Frau in meiner Anwesenheit gehabt, für zwei durfte ich mich größtenteils verantwortlich fühlen und doch, ich war jung und unbeholfen und sie war abklärt und ausgebufft – völlig egal, wie lange sie vor mir nicht mehr gevögelt hatte.

Marion sagte gar nichts. Sie machte ein paar Schritte auf mich zu. Sie trug Stöckelschuhe, die bei jedem Schritt über die Fliesen klackten. Ihre Hand strich über meine Brust, dann über meinen Bauch. Sie betastete die paar Haare auf meinem Oberkörper und lächelte souverän. „Nicht … viel … Zeit. Wie gesagt.“ Sie zwinkerte. Marion öffnete den oberen Knopf ihres Sackos, dann den zweithöchsten, dann … dann hörte sie auf. Wie konnte mir erst jetzt auffallen, dass sie kein Hemd unter ihrer Anzugjacke trug, sondern lediglich einen lila BH. Ich schluckte. Diese Frau war einfach zuviel für mich. Sie war der pure Sex. Wie konnte es sein, dass diese Frau mehrere Jahre nicht gevögelt hatte? Hatte sie mich angelogen? Was es mich anbelangte, konnte sie jeden haben. Sie geleitete meinen Körper auf den Badewannenrand. Das kalte Marmor missfiel meinen Hoden, aber der Kopf wusste, es würde bestimmt ganz schnell wärmer werden. Meinen Oberkörper legte ich zurück und stützte mich mit den Armen auf der anderen Seite der Badewanne auf. Mein Schwanz lag jetzt nach oben gerichtet auf mir drauf. Er war noch nicht hart und zur vollen Größe geschwollen, aber ich fand, das sah schon alles sehr gut aus so. Auch Marions Blick ruhte auf meinem Glied und sie schien meine Einschätzung zu teilen. Marion kniete sich vor mir hin. Ihre Hände fuhren über meine behaarten Schienenbeine.

„Hab ich dir eigentlich schon einen geblasen?“ Koketterie. Wir hatten so viel schmutziges Zeug gemacht, aber sie wusste genau, dass sie das noch nicht getan hatte. Kurz im Mund hatte sie ihn gehabt, aber da war er bereits schlapp und erschöpft gewesen. Wie würde es wohl im eregierten Zustand sein?
„Sowieso hab ich deinen Schwanz noch gar nicht richtig gewürdigt.“ Da war ich nicht ihrer Meinung. Nie war jemand netter zu ihm gewesen als sie.
„Du hast ein Prachtexemplar, weißt du das?“ Schmeichelei oder Ernst? Schmeichelei oder Ernst?
„Schon als er mir nur als Beule in deiner Hose bekannt war, hab ich ihn gemocht.“ Komplimente hörte er gerne und er wollte sich zur charmanten Begrüßung aufrichten, doch es wollte noch nicht recht gelingen.
„Ich bin dreimal gekommen und du bist dreimal gekommen. Im Moment sind wir quitt. Aber es ist immer gut, wenn ein Mann einem etwas schuldet.“ Ihre Augenbrauen zogen sich nach oben. Ihr gefiel es, witzig zu sein in sexuellen Situationen und mir gefiel es auch.
„Ich mag das ja total gerne langsam, aber wir sind ja doch ein bisschen unter Zeitdruck.“ Ihr Kopf näherte sich mir. Ihre Haare kitzelten meine Oberschenkel, dann den Bereich, an dem es wirklich Spaß macht. Ihre Zunge setzte ganz tief unten an, knapp über meinen Eiern, und dann fuhr sie ganz genüsslich mit der Zungenspitze nach oben. Als sie angefangen hatte, lag er noch im 180 Gradwinkel. Oben angekommen waren es nur noch 135. Einmal kurz um den unteren Rand des Helmchens gefahren, und schon stand er aufrecht zum Gruße. Eine ihrer Hände begann etwas Druck auf meine Hoden auszuüben, die andere fuhr meinen Bauch und Brustbereich entlang. Meine Liegepositon über der Badewanne war nicht die komfortabelste, dennoch versuchte ich zu genießen. Es erregte mich, dass ich deswegen über der Badewanne lag, weil wir uns verstecken mussten. Weil wir heimliche Liebhaber waren. Herrlich.

Was Marion unter „sich beeilen“ verstand, war immer noch reichlich langsam. Aber gut so! Es war mir in diesem Moment so egal. Man sollte mich ruhig sehen, wie ich freudestrahlend aus ihrer Haustür trat und sie mir Luftküsse hinterher warf. Man sollte ruhig sehen, dass sie und ich, …, dass sie und ich, …, dass sie und ich. Oh mein Gott war das gut. Für Gedankenspiele war nicht die Gelegenheit. Ihre Zunge strich mit ordentlich Druck die Eichel ab. Kurzzeitig mit extra Druck für die Öffnung. Ich stöhnte laut auf. Das war mir nach wie vor noch nicht oft passiert und sie hatte ihn noch nicht mal richtig im Mund gehabt. Ich biss mir auf die Lippen. Es wäre nicht gut für ihr Ego, wenn ich ihr jetzt schon klar machte, dass sie Gott war. Marion setzte erneut unten an, jetzt leicht versetzt. Mit 4, 5 kräftigen Strichen von unten nach oben, befeuchtete sie die Kehrseite meines Schwanzes komplett. Ich kämpfte währenddessen gegen das laute Aufstöhnen. Es war ein harter Kampf, doch noch hatte ich die Nase vorn. Ihre Hand griff nach meinem Prügel und brachte ihn näher an sie ran. Sie erreichte jetzt neue Stellen mit der Zunge und begann jetzt auch ihre Lippen mit einzubeziehen. Leichte Küsse auf die Eichel. Kribbeln im Unterleib war bereits zu verspüren. Beim Sex hatte ich deutlich länger durchgehalten, aber das hier war ne klare Kiste. Es würde vermutlich schiefgehen. Ich würde zu einem ungünstigen unangekündigten Zeitpunkt kommen und ihr alles in den Rachen schießen, so dass sie hustend und prustend davon lief. Doch sie hatte ihn ja immer noch nicht mal in den Mund genommen. Noch einmal fuhr die Zunge über den Schaft, diesmal von oben nach unten.

„Das war Lecken, jetzt kommt Blasen.“, hauchte sie. Marions Mund war jetzt ganz nah an meiner Eichel, sie blies (im wortwörtlichen Sinne) auf sie herab. Der kühle Hauch sendete elektrische Impulse über jede feuchte Stelle meines Penisses. „Aaaaaaah …“ – „Blasen gefällt dir also.“ Noch näher, noch näher, aber immer noch nicht im Mund. Sie ließ mich zappeln, sie wollte es so lange wie möglich hinauszögern, vielleicht wollte sie sogar, dass ich in dem Moment kam, in dem sie ihn sich einführte. Ihre Lippen dockten an. Eine oben, eine unten. Sie öffnete den Mund ganz weit. Die Lippenberührung ging so schnell, wie sie gekommen war. Mein Schwanz stand wie eine eins und sie ließ in ihren Mund hinunter fahren ohne ihn an einer Stelle zu berühren. Er war jetzt halb in ihrem Mund, doch gab es keine Berührung. Dann plötzlich schnappte sie zu. „Aaaaaaah …“ Ich hatte mir zu hart auf die Lippe gebissen und es quoll ein wenig Blut in meinem Mund. Eigentlich ein ganz angenehmes Gefühl, wenn warme Flüssigkeit in den Mund fließt, dachte ich. Es machte Plopp. Sie war einmal ganz hoch gefahren und hatte mich wieder freigegeben. Zweimal wiederholte sie das Schauspiel. An Fußball denken, könnte die Sache hinauszögern, aber wollte ich es überhaupt hinauszögern?

Wieder diese unkontrollierten Bewegungen meines Schwanzes, die ich vom Masturbieren her nicht kannte. Auch Marion ließ kurz ab und beobachtete, wie er in alle Himmelsrichtungen zuckte. Hoffentlich würde sie nicht anfangen zu lachen. „Du hälst es noch kurz aus, oder?“ Nein! „Ja.“, log ich. Ihre Lippen setzten an, diesmal mit neuer Technik. Sie blieben die ganze Zeit stark auf meinen Schwanz gepresst, während sie ihn wieder in sich aufnahm. „Aaaaaah …“ Eben war sie immer ganz langsam von oben nach unten und von unten nach oben gefahren. Jetzt machte sie es mit Tempo. Es war soviel Speichel in ihrem Mund und ein toller Gleitfilm um meinen Schwanz ermöglichte, dass ich noch ein wenig aushielt. Die große Vene begann zu pumpen. Marion ließ ab und schaute zu.

Ihre Hände packten sofort meine Hüfte, sie brachte mich wieder in aufrecht sitzende Position, dann schnellte ihre rechte Hand wieder an meinen Schwanz. Tief unten drückte sie zu. Ihr kleiner Trick, den sie schon beim gemeinsamen Vögeln angewandt hatte. Wie konnte es sein, dass ich diesen Trick nicht kannte? Ich mein, ich war schließlich im Besitz dieses Apparats. Und ich hatte ihn seit einigen Jahren immer wieder diversen Tests unterzogen. Aus den Tiefen strömte es hoch, doch nur bis zu dem Punkt, an dem Marions Finger eine Barriere errichteten. Marions Dekolletee streckte sich mir entgegen, auch ihr Gesicht rückte wieder näher an meine Schwanz. Dann gab es keinen Druck mehr ihrer Finger, sie hielten mein Gerät lediglich in die richtige Richtung. „Aaaaaaaaaah …“ Ich war sehr laut. Man konnte mich sicherlich im ganzen Haus hören. Es schoss aus mir raus – schnell und heftig. Fünf sehr große Salven. Ich konnte genau beobachten, wie sie landeten. Zwei Kleckse – ein großer und ein kleiner – genau in ihrem Ausschnitt, teils auf ihrem BH, teils auf blanker Haut. Ein anderer ruinierte ihre Anzugjacke an der rechten Schulter. Ein anderer, der wohl größte weiße Klecks setzte sich gegen das Schwarz ihrer Haare ab und ein wenig Sperma befand sich zwischen Mund und Nase. Ihre Zunge holte sich etwas meines Saftes in den Mund. Sie schmeckte, dann bewegte sich ihr Hals. Sie hatte etwas geschluckt.

Ein großer weißer Tropfen schaute uns beide höhnisch von der Spitze meines Turms an. Marion wurde nicht gerne verhöhnt und bereitete ihm einen angenehmen Tod. Marions Hand strich durch den Klecks in ihrem Haar: „Du hast das Photo, das ich dir gegeben habe, noch gar nicht genutzt, oder?“ – „Doch, ein Mal!“ – „Benutz es ruhig öfter … wobei, ich steh auf große Ladungen.“ Sie griff nach einem Handtuch und rubbelte zunächst meinen Intimbereich trocken, dann stellte sie sich vor den Spiegel und säuberte sich so gut das eben mit einem trockenen Handtuch ging. „Beeil dich“, wies sie mich. Ich begann mich anzuziehen und sie begann, sich auszuziehen. Im lila BH und lila Höschen stand sie vor dem Spiegel. Der weiße Fleck auf ihrem BH wurde ausgiebig betrachtet. Auch BH und Schlüpfer kamen in den Wäschekorb. Wir standen voreinander. Sie war nackt und ich wieder angezogen. „Wann bekomm ich eigentlich mein Photo?“, fragte sie. „Mach ich.“, stotterte ich. – „Gut.“ Ich wusste, ich musste jetzt gehen, sonst würde ich ihren nackten Körper womöglich noch packen und ins Schlafzimmer schleifen, um weitere Schweinereien anzustellen. Halb aus der Tür, dann: „Krieg ich keinen Abschiedskuss?“ – „Doch, klar.“ Ich küsste sie sinnlich auf die Lippen, ihre Zunge öffnete meinen Mund. Ein süßlicher Geschmack und extrem dickflüssiger Speichel waren jetzt in meinem Mund. Ich schluckte hinunter. „Vielleicht kann ich meine Freundin dazu bringen, erst Samstag zu kommen, dann hätten wir morgen noch für uns.“ Ich nickte heftigst. „Ich tu, was ich kann“, sagte sie. Ich ging aus der Tür. „Und Tom, …“ Noch einmal drehte ich mich um. „Denk an das Photo! Und an meinen zerrissenen Slip. Mit Souvenir, du weißt schon!“ Jawohl, meine Göttin.