Categories
Inzest

Die Schöne und die Sklavin – Teil 1

Im ersten Teil geht es darum, wie ich meine Sklavin kennenlernte. Er lässt noch wenig erkennen, dass sie das Zeug zu einer Sklavin haben sollte. Deshalb umfasst dieser Teil keinen harten SM Sex.

Alles fing damit an, dass ich (männlich, 32, siehe Profil) in der Straßenbahn zum Stadtfest fuhr. Eigentlich wollte ich nicht direkt dorthin, denn ein Freund von mir gab eine Party. Auf das Stadtfest wollten wir auch noch gehen, aber das war nicht der Hauptgrund für die Bahnfahrt. Mit dem Auto wollte ich nicht fahren, weil mein Kumpel eine Zapfanlage in seiner WG hat, die immer schmackhaftes Bier ausspuckt, dem ich nie widerstehen kann.

Die Bahn war ziemlich voll. Nach ein paar Stationen stieg eine Gruppe Jugendlicher ein. Es waren vielleicht 7 Leute, männlich und weiblich. Ein Mädel war nüchtern, starrte die ganze Zeit auf ihr Handy und wollte sich nicht stören lassen „Eyyyy, seid ihr blöööd? Hört auf damit.“ 2 Typen davon waren total ballaballa. Sie gaben sich immer Kopfnüsse. Ich dachte „Oh man, wie kann man nur so bescheuert sein?“ Ein Pärchen war dabei, sie küssten sich ständig. Die Meisten davon waren schon ziemlich angetrunken und waren auch laut, genau wie viele andere Fahrgäste auch.

Ich saß ganz hinten in der Bahn, wo sich jeweils 2 Leute gegenüber sitzen und man sich praktisch schräg fortbewegt. Neben mich setzte sich ein junges Ding. Zunächst fiel mir auf, dass sie entweder einen Minirock oder Hotpants anhatte, denn ihre Beine konnte ich sehen. „Geil!“ Ich dachte erst es wären ihre blanken Beine, aber das konnte eigentlich nicht sein, denn es war schon recht kalt an dem Abend. So war es dann auch nicht, eine Strumpfhose hatte sie an, die aber nicht sofort zu erkennen war.

Ich schaute aus dem Fenster um zu schauen wo wir sind. Ich spürte, dass sie mich ansah, war mir da aber nicht ganz sicher. Dann guckte ich nochmal. Diesmal wartete ich mit dem zurückdrehen etwas und schaute ihr in die Augen. Sie war sehr nah an mir dran. Fast so als ob sie mich küssen wollte. Sie lächelte, also lächelte ich auch. Ich dachte „Vielleicht will die mich verarschen oder einen Spaß machen.“ Deshalb ließ ich das mit dem Kuss sein. „Haha, der Alte wollte mich küssen.“ (hätte ja sein können).

„Das Zeug schmeckt nicht. Willste was haben?“ Ich nahm einen Schluck aus der Flasche, die sie in der Hand hielt und konnte das nur bestätigen. Es war wahnsinnig süß. Es sollte nach Himbeere schmecken, aber eigentlich war es nur Chemie.“ Dann fragte sie: „Willst Du auch zum Stadtfest?“ „Ja, aber ich gehe erstmal zu ner Party.“ „Gibt es da auch was zu trinken?“ „Jaaaa, sehr viel sogar und kostet auch nichts.“ Sie: „Können wir da auch mitkommen?“ „Möglich wär´s. Ich weiß nicht so genau, ob die das wollen.“ Wie das so ist bei jungen Leuten – viel Party, wenig Geld. „Aber die Leute sind bestimmt älter oder?“ „Ja schon, aber die sind eigentlich recht locker drauf.“ „Eyyy Leute, der geht auf ne Party und da gibt´s was zu trinken. Wollen wir mitgehen?“ Richtige Antworten kamen nicht. Begeisterung sah anders aus. Sie überlegten es sich. Einer aus der Gruppe schrie dann nach einer Weile „Ey Du.“ Ich reagierte zunächst nicht „Ey Du, wir kommen nicht mit.“ Ich nahm das zur Kenntnis und nickte. Irgendwie war ich auch froh, denn ich wusste nicht, wie die anderen Partygäste darauf reagieren würden. Eine Horde besoffener Teens, die einem das Zeug wegsaufen wollen. Die Idee fand ich auf der einen Seite nicht schlecht, weil ich mir dachte, dass wenn sie jetzt schon so besoffen ist und doch irgendwie zeigt, dass sie mich attraktiv findet, dann könnte ja heute vielleicht was gehen.

Ich hab mich dann ihr vorgestellt. „Und wie heißt Du?“ „Patricia.“ sagte sie. „Aber alle nennen mich Patti.“ „Wie alt bist Du? „ Sie zögerte etwas und sagte dann „18“. Sie war recht hübsch, hatte dunkelbraune längere Haare, braune Augen und ein kleines Bäuchlein. Nach einer Weile sagte ich ihr, dass sie mir gefällt, ich sie gern wiedersehen wollte. Ich gab ihr mein Handy, sie tippte ihre Nummer ein. Die Gruppe stieg eine Haltestelle vorher aus. Da sah ich erst wie klein sie im Vergleich zu anderen war, vielleicht 1,55m . Das machte mich noch mehr an, denn „Dann kann man sie schön im Bett hin und her schupsen.“ Außerdem sah ich nun ihren süßen Hintern. Ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie er ohne Stoff aussehen würde. Am liebsten hätte ich sie direkt in der Bahn von hinten genommen. „So ein kleines geiles Miststück. Die will ich unbedingt ficken.“ Auf dem Fest hatte ich etwas nach ihr Ausschau gehalten, konnte sie aber nicht entdecken.

Einen Tag später rief ich sie an. Die Nummer stimmte. „Kannst Du Dich noch an mich erinnern? Ich mein, Du warst natürlich sehr angeheitert.“ „Klar.“ sagte sie. „Was hältst Du heute Abend von Kino? fragte ich. „Ich würde lieber jetzt zu Dir kommen, wenn das geht. Vielleicht können wir dann noch ins Kino gehen. Richtige Lust hab ich jetzt nicht. Ich hab gerade Stress mit meinen Eltern.“ Ich war etwas baff, sie kennt mich nicht richtig und will schon zu mir. Nun gut, ich hatte nichts dagegen. Ich sollte möglichst schnell abholen. Ich sagte, dass ich in ca. einer Stunde bei ihr bin. Nach ein paar Minuten kam eine SMS „Was soll ich eigentlich anziehen?“ Wow, so eine Frage hatte ich noch nicht gehört. „Warum fragst Du das?“ „Ich will Dir halt gefallen.“ „Wenn Du schon fragst, dann so ähnlich wie in der Bahn, so bisschen nuttig. Nicht falsch verstehen, das macht mich an. Hast Du hohe Schuhe oder Stiefel?“ „Hahahaha, nuttig? Damit Du direkt über mich herfallen kannst was? Hauptsache es gefällt Dir. Hohe Schuhe habe ich nicht wirklich. Tut mir sehr leid.“ „Ist egal, Du wirst schon sexy Sachen finden. Da mach ich mir keine Sorgen.“

Sie hatte dann vermutlich den gleichen kurzen Rock an, ein armfreies Oberteil, darunter ein Push-up BH, der ihr B-Körbchen größer erschienen ließ, was man wegen ihrer dicken Jacke erst nicht sehen konnte. Dazu trug sie noch längere Baumwollstrümpfe. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange als sie ins Auto stieg. Sie öffnete dann die Jacke, bog sich etwas nach vorn und fragte: „Und? Zufrieden?“ „Aber hallo.“ Noch nie hatte ich eine Frau kennengelernt, die so eindeutig zeigte, dass sie Sex mit mir möchte. Und dann noch so schnell, unfassbar.

Zu Hause angekommen, bereitete ihr einen hochprozentigen Cocktail vor damit sie genauso willig wirkt wie in der Straßenbahn. Sie heulte mir die Ohren wegen ihrer Eltern voll. Ich muss zugeben, dass ich nicht richtig zuhören konnte. Ständig musste ich an Sex denken. Aber auch kein Wunder, denn ihr Slip blitzte ab und zu unter ihrem Rock hervor. Ich denke das war pure Absicht von ihr. „Ich denke Du wolltest Dich nuttig anziehen.“ scherzte ich. „Warum?“ „Du hast doch noch einen Slip an.“ „Ich hatte schon überlegt ihn wegzulassen.“ Ups, das saß. Ich bekam eine Megalatte. Ich rückte näher zu ihr. „Ist das so?“ und küsste ihren Nacken „Jaaa, das ist so.“ Ich hätte direkt loslegen können, gönnte ihr aber ein ausgiebiges Vorspiel. Schnell zog ich noch die Couch aus. Ich wollte, dass sie sich gut fühlt. Ich zog ihre Strümpfe aus, küsste ihre Beine, zog ihr Oberteil aus, den BH, küsste ihren ganzen Körper. Als ich ihr unter den Rock fasste, war ihr Slip richtig nass. „Fick mich endlich.“ sagte sie laut vor Erregung. Ich holte einen Gummi raus. Sie sagte: „Das brauchst Du nicht. Steck ihn so rein. Ich nehme die Pille.“ Darauf wollte ich mich nicht einlassen und zog den Pariser drüber. Ich zog ihr nasses Höschen aus, ich nahm eine Duftprobe. Ihre Möse sah total lecker aus. Nie hätte ich gedacht nochmal so ein junges Fötzchen zu sehen. Ich hatte das Bedürfnis sie zu lecken. Das tat ich aber nicht, ich wollte ihrem Wunsch nachkommen und schob meinen Prügel zwischen ihre Beine. Sie stöhnte auf.

Es war gar nicht so einfach, denn sie war sehr eng. Nach ein paar langsamen Stößen kam ich schon. Es fühlte sich einfach zu gut an. Ich wusste, dass es gleich weiter gehen könnte. So beschäftigte ich mich mit ihrem Feuchtgebiet, sie roch sehr gut. Kurz darauf stand er wieder wie eine 1 und ich zog mir das nächste Kondom darüber. Diesmal ging es länger und ich nahm sie schön von hinten durch. Es war herrlich. Ich nahm das Höschen und steckte es in ihren Mund. „Nicht verlieren Du kleine Nutte. Da merkst Du mal was Du angestellt hast.“ Nachdem ich das sagte stöhnte sie auf. Mit den Fingern brachte ich sie zum Orgasmus. „Das war geil.“ sagte sie und bedankte sich. Patti zog dann das Kondom ab, verwöhnte mich mit dem Mund, ließ mich das zweite Mal kommen und schluckte das ganze Sperma herunter.

Ich freue mich über jeden Kommentar. Auch Kritik ist gern genommen. Es ist meine erste Story und die weiteren Teile könnten dadurch noch besser werden

Categories
BDSM Erstes Mal

Tochter möchte wieder einziehen

„Tschüß“ rief Teresa und schaute sich nochmal kurz um. „Jaja, bis nachher“ sagte Kalli und wartete bis Teresa die Haustür hinter sich zu zog.“Endlich“ dachte er bei sich und wartete bis er den Motor vom Auto hörte. Er drückte seinen erigierte Schwanz an den Türrahmen und als er vernahm dass seine Frau wegfuhr zog er sich schnell die Jogginghose runter. Sein Schwanz wollte gewichst werden und dem folgte er. Er setzte sich in das alte Zimmer seiner Tochter auf den Schreibtischstuhl und sagte grinsend: „ Na mein Freund, schon wieder geil? Das wird aber ein bischen viel in letzter Zeit“ Kalli lehnte sich zurück und schloss die Augen. Langsam und genüsslich wichste er seinen Schwanz. Als er sich sein steifes Gemächt ansehen wollte, fiel sein Blick auf ein Foto seiner Tochter. Sein Schwanz pochte stärker. Kalli stockte sein tun, doch doch dann sagte er laut:“ Ach was solls, Gedanken sind frei und ich bin allein, keiner bekommt das mit“ und schon rubbelte er sein Glied und ließ sich in den Tagtraum fallen.

Er träumte dass seine Tochter Ines plötzlich ins Zimmer kam, ihn anlächelte und vor ihm in die Knie ging. Er träumte dass sie seinen Schwanz umgriff und mit der Zungenspitze seine Eichel berührt, dass sie ihn dann ganz in den Mund nahm und saugte. Kallis Atem ging schneller und Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper. Dann sah er vor seinem inneren Auge, wie Ines plötzlich über ihm stand, er konnte ihre nasse Möse sehen und spaltete diese mit einem Finger. „Arrgghh jooo ohhhaahhh“ rief er plötzlich und schon schoss sein Sperma aus ihm heraus. In mehreren Schüben brachte er ein neues Muster auf den Teppich.

Matt und ausgezerrt saß er noch immer auf dem Schreibtischstuhl. „Boah war das geil“ dachte er. Er ging zu dem Foto und sagte:“Oh Ines du geiles Luder. Wenn du wüßtest wie du mich zum abspritzen bringst.“ Kallis Orgasmus war heftig gewesen und er legte sich in das Bett. Ines ist mit 24 Jahren vor ein paar Wochen ausgezogen. Kalli, selber 54 Jahre, hatte kein Problem mit ihrem Auszug, nicht so wie seine Frau Teresa, im Gegenteil, Ines war noch gar nicht ganz weg, da hatte er ihr Zimmer zum Büro umgebaut. Schließlich ging er davon aus, dass Sex in diesem Haus nicht mehr groß geschrieben wird und um seinen Sexträumen mit Ines nachzugehen, brauchte er eine private Umgebung. Schließlich wollte er keinen Ärger mit seiner Frau. Bis auf Ines ´ Bett hatte er fast alles raus geräumt. Nun konnte er so lange wie er wollte vorm Rechner sitzen und wenn er mal nicht schlafen konnte, so konnte er, ohne seine Frau zu wecken, noch lesen oder eben für Ines wichsen.

Seit Ines ausgezogen war, blieb der Sex mit seiner Frau auf der Strecke, aber ein Großteil dazu hatte auch das Netz beigetragen. Er liebte es Pornos zu sehen und dabei zu wichsen. Auch diverse Chatbekanntschaften hatte er und vollzog manchmal auch cam2cam. Unerwähnt soll auch nicht bleiben, dass er nicht nur mit Frauen oder Paaren chattete sondern auch manchmal gemeinsam mit einem Mann vor der Cam wichste. Eigentlich sei er Hetero…. hatte er mal gesagt, aber so einen strammen Schwanz zu sehen, der nicht sein eigener war, hatte es ihm irgendwie angetan.

Teresa hatte ihrem Mann erzählt, dass sie mit Ihrer Schwester brunchen würde, sie erzählte ihm nicht, dass sie anstatt brunchen mit ihr fickte. Als Ines ausgezogen war, fühlte sie eine innere Leere und hatte damals sich bei ihrer Schwester Regina ausgeheult:“ Jetzt ist Ines auch weg. Ich gönne ihr das ja, aber jetzt ist es so ruhig bei uns“ jammerte sie damals. Regina tröstete sie so gut es ging und sagte:“ Ja ich kann das verstehen. Als meine Jungs auszogen, empfand ich auch so, aber weißte, das geht vorbei und außerdem hast du noch Kalli, der kann dich doch auffangen oder und außerdem kommt Ines euch ja immer besuchen oder nicht? Und ihr habt endlich mal Zeit für euch, wenn du verstehst was ich meine“ „Ach Kalli, der hatte sofort das Zimmer umgeräumt und sitzt nur noch vor dem Rechner und, aber das sag ich dir im Vertrauen, der ist nur noch am wichsen, ständig finde ich irgendwo Spermareste. Wenn der mich mal ficken würde, aber nein außerdem weiß ich dass er auf Ines steht, stell dir vor, der will unsere Tochter ficken….. ach alles doof“ kam es von Teresa. „Haha“ lachte Regina „ Als mein Mann damals ging, waren meine Junge für mich da und so ging es mir auch bald wieder gut und außerdem wenn dein Mann auf eure Tochter steht…. so what“. „Aber mehr als reden konnten die Jungs ja wohl auch nicht“ sagte Teresa. Ihre Schwester grinste und schaute weg. „Wie? Was meinst du? Warum grinst du so?“ „Ach“ griente Regina „ die Jungs haben mir nicht nur mit Worten geholfen…. „ und dann fing Regina an zu erzählen.

Als ihr Mann ging war sie richtig down. Tommi, ihr Ältester hatte sie oft in den Arm genommen und sie hatte es genossen. Immer öfter suchten sie gegenseitigen Körperkontakt und eines Tags hatte er sie geküßt. Sie ließ es zu und als sie seine Hände auf ihren Titten spürte fing auch sie an ihren Sohn zu erkunden. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen und schlußendlich zogen sie sich aus. Im Bett küßten sie sich wild und Tommi sagte: „ Ich ficke endlich meine geile Mutter. Mit Felix war es ja schon immer geil, aber mit dir zu ficken war immer schon mein Traum. Und Felix seiner übrigens auch“ Regina schaute ihren Sohn an:“ Was ehrlich?“ „Jaaaa, deine geilen Titten, die hängen so schön und deine nasse Möse, ich werde dich nageln bis der Arzt kommt“ sagte er noch und rammte seinen Schwanz in ihre Möse. Zuerst blieb ihr die Luft weg, doch dann wimmerte und jammerte sie nach mehr. „Blas mir einen, los Muttervotze“ ächzte er und hielt seinen Prügel vor ihrem Mund. Benommen vor Geilheit blies sie ihrem Sohn den Schwanz. Sie hörte ihn tief einatmen und schmeckte auch schon den ersten Saft. Sie zog an seinen Eiern und schob sogar einen Finger in seinen Arsch. Er quittierte das mit: „ Jaaaaa machs mir, es kommt gleich, ich spritzte dir alles auf deine Megatitten.“ Die Worte törnten sie noch mehr und als er dann abspritzte, kam es ihr auch. Er jagte seine Ficksahne in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Völlig offen ließ sie das geschehen.
Überrascht von dem was sie tat, kamen ihr erste Bedenken, doch ihr Sohn nahm sie ihr wieder in dem er sagte:“ Oh Mama war das geil. Du bist die beste und mach dir keine Gedanken. 1. bekommt das keiner mit und 2. können wir nun immer ficken wann wir wollen.“ Regina lächelte und schlief rasch ein.

Mittlerweile hatte auch ihre Jüngster, Felix, mitbekommen was sein Bruder und seine Mutter so trieben. Tommi und er hatten seit frühster Jugend an ein inniges Verhältnis und weil die beiden sehr schüchtern gegenüber Mädchen waren, hatten sie sich ihre sexuellen Erfahrungen beieinander geholt. Anfangs war Felix eifersüchtig, doch, nachdem Tommi ihn überredet hatte, doch selber mal mit der Mutter zu ficken, legte sich seine Eifersucht. Der Gedanke mit seiner Mutter zu sexeln, fand er erst merkwürdig, doch je mehr er darüber nachdachte, je geiler wurde er. Eines Tages, Tommi war wieder bei der Mutter, beschloß Felix sie auch zu besuchen. Die Jungs hatte obwohl sie schon ausgezogen waren immer noch einen Haustürschlüssel. Leise drehte Felix den Schlüssel im Schloss und hochte. „Oh Tommi“ hörte er seine Mutter sagen. Die Worte kamen aus der Küche und auf Zehenspitzen ging er dem nach. Tommi hatte seine Mutter auf die Arbeitsplatte gehoben und machte die typischen Fickbewegungen. Er grunzte wie ein Stier. Felix stand fasziniert von dem Bild im Türrahmen und sah seiner Mutter direkt in die Augen.“Oh Felix, scheiße“ rief sie und wollte Tommi von sich stoßen, doch der lachte auf und sagte:“ Na endlich bist du auch da, komm her, ich könnte noch Verstärkung gebrauchen. Felix öffnete seine Hose und sein Teil sprang freudig hervor. „Wie?“ hechelte seine Mutter „wie? Ihr wollt mich beide ficken?“ Die Männer lachten.

Teresa staunte nicht schlecht. Die Erzählungen von ihrer Schwester ließen ihr den Mösensaft in die Hose laufen. Immer wieder musste sie sich anders hinsetzen. Wäre sie ein Mann gewesen, wär ihr die Hose zu eng, doch dem war ja nicht so, aber sie fühlte, wie ihre Mösenlippen anschwollen, wie sehr sie auslief. Auch fand sie den Gedanken dass Kalli Ines ficken wollte gar nicht mehr so schlimm, nein eher anregend. Regina bemerkte die Geilheit ihrer Schwester und ging auf Angriff über:“ Weißt du wie schön das ist von dem eigenen Blut gevögelt zu werden? Ach und außerdem, nun kann ich dir es ja sagen, Tommi und Felix ficken deine Ines schon seit längerem, ich glaube seit dem sie 17 war oder so“ schnurrte sie und legte eine Hand auf Teresas Brust. Diese schloss die Augen und atmete scharf ein. Als dann Regina auch noch den Titt knetete ließen ihre Hemmungen nach. „ Wirklich? Wie geil, ich will das auch, bitte Regina fick mich!“

Regina ließ sich nicht 2x bitten und beugte sich über ihre Schwester. Die Frauen ließen sich treiben. Sie fingerten und küssten sich gegenseitig. Teresa wurde immer fordernder. Sie übernahm die Führung und erkundete zitternd den Körper ihrer Schwester. Nie hätte sie gedacht dass Sex mit einer Frau so schön sein kann und schon gar nicht hätte sie gedacht dass sie Sex mit ihrer eigenen Schwester hätte. Seit diesem Tag trafen sie sich regelmäßig und ließen ihrer Geilheit freien Lauf.

Kalli wachte auf. Wieder schaute er auf das Foto seiner Tochter und dachte an den Tagtraum. Er schloss erneut die Augen und beamte sich zurück an die Stelle, an der er abgespritzt hatte. Wieder sah er Ines nasse Pflaume vor sich und wieder teilte er ihre Mösenlippen, er spürte den glitschigen Votzenschleim und er meinte auch diesen regelrecht riechen zu können. Während er an seine Tochter dachte, richtete sich sein Schwanz auf, bereit gewichst zu werden. Seine rechte Hand umschlang seinen Stift und er schob den Schaft hoch und runter. Erst ganz langsam, doch der Gedanke, seine Tochter über sich stehen zu haben, zu sehen wie sie sich ganz langsam senkte und dann seinen Schwanz in ihre nasse Möse schob, machte ihn so geil, dass er immer schneller wichste. Jetzt hob sich seine Tochter wieder um sich dann fallen zu lassen. Er sah vor seinem Auge, wie ihre Titten wackelten. Er hörte regelrecht das Quatschen ihres Saftes. In Gedanken riß er ihren Arsch auseinander um dann einen Finger in ihre dunkle Grotte zu schieben. „Argggg“ sagte er „Oh mann, Ines ich will dich ficken, du machst mich so geil“ stieß er hervor, bäumte sich auf und schon spritzte er sein Sperma auf seinen Bauch. Völlig außer Atem ließ er sich wieder zurückfallen.

Teresa währenddessen ließ sich gerade die Möse von ihrer Schwester lecken. „He he meine Mutter und meine Tante ficken miteinander. Tja Felix, dann sind wir wohl Geschichte was?“ hörten die Frauen Tommi sagen. „Ja wirklich schade, und ich bin gerade so geil. Aber überleg mal,vielleicht haben die beiden ja Lust auf Schwänze. He ihr beiden guckt mal, wie gefällt euch das hier?“ sagte er und öffnete die Hose. Regina drehte sich um und schaute dann zu ihrer Schwester hoch:“ Was meinste Bock auf Neffenschwänze?“ Teresa konnte nichts sagen, ihre Stimme war weg. Erst die Zunge ihrer Schwester an der Möse und nun noch die Schwänzer ihrer Neffen…… das war zuviel, aber dennoch nickte sie.

Die beiden Männer gingen auf die Frauen zu. Felix ging in die Hocke, leckte das Arschloch seiner Mutter und fingerte sie zeitgleich. Teresa stand auf, den Blick auf den mächtigen Pfeil von Tommi gerichtet und ging ebenfalls in die Hocke. Sabbernd lutschte sie an seinem Freundenstab:“ Oh wie geil, ich laufe aus, bitte fickt mich“ bat sie und legte sich auf den Boden. Tommi legte sich auf sie und drang in sie ein. Ein Jauchzen kam über Resas Lippen. Sie drehte den Kopf und sah gerade noch, wie Felix in Reginas Arsch eindrang. Er grunzte, sein Blick war glasig und seine Gesichtszüge waren zu einer Grimasse gewachsen. Regina stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Hektisch riß Felix sich von seiner Mutter los und rief:“ Hey Tommi, du bist dran ich will jetzt auch mal meine Tante ficken.“ Die Männer wechselten die Frauen und Teresa empfing ihren jüngsten Neffen mit gespreizten Beinen und den Worten:“ Ja los, komm her du geiler Ficker, los bums mich, gibs mir“. Felix grinste:“ Ja das kannste haben, aber erst….“ Er baute sich über seine Tante auf und gaaanz langsam ließ er es laufen. Er pinkelte ihr ins Gesicht und führte seinen Strahl dann ganz langsam auf ihre Votze. Teresa beobachtete sein Tun:“ Oh jaaa wie geil, oh ist das schön…… „ Nachdem sein Strahl versiegt war drehte er seine Tante auf den Bauch, hob ihren Arsch an und schon spürte seine Tante den harten Schwanz in sich. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und es dauerte nicht lange und die 4 schrien gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

„Also ich muss sagen, dass war ziemlich geil. Ich will das auch zuhause haben. Tommi, du und du Felix, ihr seid doch ziemlich eng mit Ines. Kalli will Ines ficken und ich möchte das auch, ich will auch wieder versaut ficken, doch Kalli hat sich mir weitgehend entzogen, könnt ihr mir nicht helfen?“ fragte Teresa ihre Neffen. Die Männer grinsten:“ Oh das wäre richtig geil, wenn wir alle zusammen ficken würden. Onkel Kallis Arsch ist doch sehr reizend“ sagte Felix und sie beschlossen Teresa zu helfen.

Kalli stand nun am Küchenfenster, noch immer verwirrt davon, dass er so auf seine Tochter so abfuhr. Seine Frau fuhr gerade mit dem Auto vor und er sah sie aussteigen. „Ihr scheinen die Besuche bei ihrer Schwester gut zu tun, sie sieht so glücklich und entspannt aus“ dachte er bei sich und empfing sie bei der Tür. Teresa sah ihren Mann, lief schnell auf ihn zu und küßte ihn innig. „Ich hatte einen wundervollen Tag“ sang sie und ging die Treppe hoch. Das Telefon klingelte und verwundert ging Kalli ran. „Hallo Kalli, hier ist Regina, Teresa hat hier ihren BH hier vergessen, sagst du ihr das bitte?“ „Ja klar, sag ich ihr…..ääähhh was ihren BH? Wieso hat sie ihren BH bei dir vergessen?“ „Mmhhh das soll sie dir lieber selber erzählen“ kam es als Antwort begleitet mit einem Kichern.

Kalli legte auf und schaute nachdenklich zur Treppe hoch. Laut öffnete er die Schlafzimmertür und sah Teresa sich nackt auf dem Bett räkeln, eine Hand an ihrer Möse und die andere an einem Titt. „Du äh, hä was machste da? Äh deine Schwester hat angerufen, du hast deinen BH bei ihr vergessen. Wieso hast du den BH bei ihr vergessen?“ fragte er und schaute sich seine Frau genauer an. Sie sah irgendwie verändert aus. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und Kalli konnte auf ihre Möse sehen. Sofort lief er rot an und Teresa sagte:“ Kalli, ich hatte gerade Sex mit meiner Schwester und ihren Söhnen. Ich bin noch völlig fertig, aber irgendwie wieder so geil. Ich will wieder ficken und wenn du mir nicht sofort einen Megaorgasmus erteilst, dann rufe ich Tommi und Felix an. Ich will aber lieber deinen Prachtschwanz, ich will deine Eier spüren, deinen Saft schmecken, also komm her ja?“ Kalli glaubte schlecht gehört zu haben, aber ihre Worte törnten ihn total an und auch sein Freund hatte das wohl gehört, denn er erweckte erneut zum Leben.

Ohne viele Worte oder ohne das Gesagte zu hinterfragen, entledigte er sich seiner Klamotten. Teresa kniete auf dem Bett und als Kalli zu ihr kam, nahm sie seine Hand und legte sich die direkt auf ihre nasse Möse. Sein Schwanz war bretthart, so geil war er noch nie auf seine Frau gewesen. Sie stöhnte auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie knetete seine Eier und er lehnte sich stöhnend zurück:“ Ja Ines, mach weiter“ sagte er und stockte. Teresa schaute ihn an und sagte:“ Ach so,unsere Tochter macht dich also geil, na vielleicht sollten wir sie mal fragen, wenn ich mit meinen Neffen ficke und mit meiner Schwester, dann könntest du auch mit unserer Tochter und vielleicht läßt sie mich ja auch mal ihre Votze lecken.“ sagte Teresa. Kalli hörte ihre Worte und dann war sein Kopf aus. Er drückte seine Frau ins Bett und wie ein wilder Stier ohne Rücksicht auf Verluste fickte er sie. Dann drehte er sie und fickte sie erneut. Er lutschte sie aus, riß sie auseinander, drang tief und hart in ihr Mösen- und Arschloch. Er hörte sie nach mehr schreien und bumste sie dann noch härter bis es ihnen beiden kam. In großen Wellen kam der Höhepunkt und Kalli spritzte noch mehr ab, als wie jemals zuvor.

Nach einigen Stunden hatten sie sich erholt und saßen nackt am Küchentisch und tranken Bier. Teresa erzählte von Regina und den Jungs und wie geil der Sex war. Kalli war überhaupt nicht eifersüchtig sondern gierte nach noch mehr Informationen. Er war begeistert davon und wäre am liebsten dabei gewesen. Plötzlich stand Teresa auf, stellte einen Fuß auf den Stuhl und präsentierte ihrem Mann ihre Möse. Sie zog die Lippen etwas auseinander und dann ließ sie es laufen, sie pißte ihrem Mann auf den Bauch und auf seinen Schwanz. „Oh lecker“ sagte er und ging auf die Knie. Ganz dicht kam er vor ihre Möse und versuchte mit der Zunge die Pisse aufzufangen. Er leckte an ihrem Kitzler und hörte sie stöhnen. „Oh ich will dich und ich will auch deine Schwester, bitte lass es mich mit euch beiden treiben. Und wenn die Jungs Bock haben, dann sollen die auch mitmachen, je mehr desto besser, bitte sag ja“. Teresa preßte ein langes Ja heraus und sagte noch: „Ines fickt schon lange mit Felix und Tommi, und ich denke nicht, dass sie deiner herrlichen Zunge und deinem geilen Schwanz abgeneigt ist, das kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Dies ließ Kalli noch geiler werden und er fickte seine Frau auf Teufel komm raus.

Regina lachte als sie den Hörer auflegte. Sie schaute zu ihren Jungs und sagte:“ Na was meint ihr was da nun ab geht?“ Sie setzte sich zwischen ihren Jungs und lachte.

Ines wartete darauf das es endlich an der Tür klingelte. Tommi wollte noch auf einen Fick vorbei kommen, doch er ließ auf sich warten. Ines klappte den Laptop auf, sogleich sprang ein Video an, es zeigte wie ein Opa seine Enkelin nagelte. Ines war heiß, sie faßte sich an ihre Titten und rieb sich ihren Kitzler. Sie wollte endlich Sex:“ Verdammt wo bleibt der denn?“ dachte sie und rief ihn an. „Hallo Ines, du hör zu, wie siehts aus, willste nicht hierher kommen, Felix ist auch hier und meine Mutter, wir haben eine Überraschung für dich“ Ines war zwar nicht begeistert, setzte sich aber ins Auto und fuhr zu ihrer Tante. Diese empfing sie mit einem nassen Kuß. Auch Felix und Tommi kamen auf sie zu und sie fühlte Hände überall. Sie schloss die Augen. Mit einem Mal wurden ihr die Klamotten ausgezogen und plötzlichen fühlte sie ein Saugen an ihren Titten, sie spürte Finger an ihrer Möse und spürte steife Schwänze an ihrem Körper. „Was macht ihr denn mit mir?“ fragte sie und ließ sich aufs Sofa führen. „Na komm schon, du stehst doch darauf.“ sagte Tommi und schob ihr seinen Schwanz in den Mund:“ Außerdem gibt es noch einige andere die auf dich stehen.“ Ines wußte nicht wie ihr geschah. Schon lange träumte sie davon mit ihre Familie zu ficken. Sie wollte gerne die Muschi ihrer Mutter schmecken und wollte auch, dass ihr Vater seinen Schwanz in ihren Arsch schob.

Als sie noch zuhause wohnte hatte sie ihre Eltern immer heimlich beobachtet und hatte auch ab und an ein paar Bemerkungen gemacht, oder sich sexy angezogen und ist vor ihrem Vater hin und her gelaufen, doch dieser schien sich nicht dafür zu interessieren. In Wirklichkeit aber, hatte er Mühe seine Latte zu verbergen und hoffte inständig, dass Ines gehen würde, sonst würde er sich vergessen.

Tommi fickte ihre Möse als er merkte dass da noch was kam. Felix schob seinen Schwanz ebenfalls in Ines Möse. „ Ahhhh „ rief Ines „ wie geil, 2 Schwänze in meiner Möse und ne klatschnasse Votze auf meinem Gesicht. Tante Regina ließ sich gehen, sie pißte ihrer Nichte aufs Gesicht und dann auf die Titten, die Jungs waren davon so angegeilt, sie lutschten die Pisse von den Titten ihrer Cousine. Tommi ließ von Ines ab:“ So Fickmutter, komm her, nun will ich dich rammen“ ächzte er und nahm sich seine Mutter vor. Tief schob er sich in ihre nasse Votze. Er hörte seine Eier an ihren Damm klatschen. Während er sie fickte zwirbelte er an ihren Brustwarzen, steil und hart standen sie hervor.

Ines wand sich in sämtliche Richtungen, doch sie konnte und sie wollte auch nicht, Felix entfliehen. Ihr Körper fing an zu kribbeln, ihr Gesicht wurde rot, ihre Augen glänzten irre und dann kam er auch schon, der Höhepunkt. Sie wurde weggetragen von schnellen Wellen, kurzzeitig blieb ihr auch die Luft weg, um dann dieses herrliche Gefühl der Entspannung und der innerlichen Ruhe zu empfinden.

Die 4 lagen verstreut im Wohnzimmer auf dem Boden. Ein Geruch aus Pisse, Schweiß, Mösensaft und Sperma lag in der Luft. „So nun nochmal von vorne“ sagte Ines. „Nee im Moment nicht, ich bin alle“ rief Tommi. „Nee das meine ich nicht, ihre sagtet vorhin dass noch mehr auf mich stehen würden, wie oder was meint ihr damit?“

Regina schaute zu ihrer Nichte:“ Also, dass du mit meinen Jungs fickst, das wußte ich und ich wollte zu gerne auch mal mit dir ficken, das durfte ich ja jetzt, aber die Krönung war, dass auch deine Mutter eine geile Möse hat und ich muss sagen du schmeckst genauso wie sie und wirst auch genauso nass“.Jaja und ihr Fickloch ist auch so eng wie deines“ rief Felix noch ein „ Wie?“ rief Ines und blickte zu den Jungs:“ Ihr habt mit meiner Mutter gefickt? Sie ließ das zu? Sie hat Bock dadrauf? Und sie will auch mich? Oh jippie ein Traum wird wahr. Stimmt das wirklich?“ rief sie und sah ihrer Tante ins Gesicht. Diese lächelte und nickte. „Wir können nach Hause fahren, sobald wir wieder zu Kräften gekommen sind“ sagte Regina dann und Ines war glücklich. Ihr Traum solle endlich wahr werden.

Kalli saß ausgepumt auf dem Sofa. Seine Gedanken überschlugen sich. Resa kam aus der Küche und sagte:“ Na, alles klar?“ Kalli nickte:“ Meinst du das wirklich ernst, ich meine äh das mit Ines? Ist das wirklich so, dass Tommi, Felix und deine Schwester mit ihr ficken und dass du mit denen gefickt hast? Warum hast du mir das nicht schon früher erzählt? Weißt du eigentlich wie geil ich auf Ines bin?“ Resa lächelte und nickte:“ Ja, das weiß ich. Ich habe dich oft beobachtet wenn du gewichst hast, mit ihrem Foto in der Hand. Ich habe auch nie gedacht, dass ich mal geil auf sie wäre, erst durch Regina habe ich gemerkt wie geil Sex ist und dass ich noch mehr will“.

Plötzlich klingelte es und dann hörten sie einen Schlüssel sich im Schloss umdrehen. Kalli wollte sich ein Kissen auf seinen Schwanz legen, doch Ines stand schon im Wohnzimmer. „Ah endlich, Ma, Pa……. Tante Regina hat gesagt…..“ „Hallo mein Kind“ unterbrach Resa sie „bevor du etwas sagst, wir wollen nur, dass du einverstanden bist“ Ines nickte und schaute auf den Schwanz ihres Vaters. „Ich dachte immer du würdest mich ignorieren, wenn ich gewußt hätte, dass du auch auf mich stehst, dann hätten wir schon lange miteinander ficken können.“ Kalli schaute sie an:“Es viel mir unheimlich schwer so zu tun als würdest du mich nicht interessieren, aber das ist ja nun vorbei.“ Ines setzte sich zu ihrem Vater und Resa ging auf ihre Schwester zu. Obwohl Kalli und seine Frau gerade Sex hatten, war die Geilheit noch nicht vorbei. Man konnte sie regelrecht riechen. Tommi grinste und sagte zu Kalli:“ Na schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt? Felix wäre genau der richtige dafür. Der steht auf Ärsche“. Kalli schüttelte den Kopf und beobachtete wie Felix seinen Hosenschlitz öffnete. Er sah, wie sein Neffe seinen Schwanz in die Freiheit entließ und wie steil er noch oben stand. Er merkte auch, wie seine Tochter seinen eigenen Schwanz in die Hand nahm und vorsichtig wichste. „Oh man, ein Traum wird wahr. Ines, willst du hier nicht wieder einziehen? Oder noch besser, wir kaufen ein neues größeres Haus und ihr zieht hier auch mit ein“ lachte er und schaute zu seiner Schwägerin und deren Jungs. Erst war ein Schweigen, doch dann lachten alle:“ Jaaaaa eine großartige Idee. Dann können wir immer ficken wann wir wollen.“ „Das laßt uns begießen“ rief Tommi und hielt seinen Prügel auf Kalli. Kalli wollte noch was sagen, doch wurde er durch Tommis gelben Saft zum schweigen gebracht.

„Also ich zieh hier wieder ein“ murmelte Ines in undeutlicher Sprache. Wie sollte sie auch richtig sprechen können, mit dem Schwanz ihres Vaters in dem Mund?

Categories
Anal

kleiner Spaß mit meiner Nachbarin und ihrer

hallo mein Name ist Thomas und ich erzähl euch meine Story.

An einem warmen Tag lag ich halb nackt im Balkon und ich hörte eine Weibliche Stimme ich war sehr neugierig und als ich mich umsah sah ich meine geile Nachbarin im Garten sie sah mich und wurde rot!. sie sah meinem Six Pack & meinen Körper ich dachte mir dabei nichts und danach schrie die Tochter Mama ich hab eine gute Nachricht ich hab mir eine Hose angezogen ich war so neugierig und wollte mall lauschen was die angebliche gute Nachricht war. ich lief leise zur meiner Nachbarin in ihrer Wohnung & was ich da sah war ich schockiert ich sah wie Mutter & Tochter sich die Titten massierten und sich gegenseitig leckten ich dachte mir komm Thomas diese Chance bekommst du nie wieder ich schaute es mir weiter an und schlich mich durch das Balkon rein und hörte wie die Muter stöhnte *ya leck meine Fotze weiter Tochter* mein Schwanz war ned mehr unter Kontrolle ich dachte mir verdammt. Die Tochter lachte und leckte die versaute Pussy weiter. Es war wie ein Traum ich konnte es nett fassen ich bin kurz dabei meine Nachbarin & ihre geile Tochter zu vernaschen. Ich konnte es nett mehr abwarten und ging ins Zimmer rein Mutter war geschockt als sie mich gesehen hatte sie nahm die Decke und deckte sich damit rüber die Tochter kamm ganz lieb zu mir und riss mir die Hose vom Leib. sie war sehr geil das hab ich direkt in ihren Blicken erkannt. Mutter war leise und guckte mit die Tochter fing an meinen 25cm Ding zu blassen sie nahm alles in den Mund was sie konnte und schluckte auch mein Sperma. Danach bettete sie das ich ihre Vargina zu lecken ich wurd sehr geil als ich die Fotze sah ich fing an zulecken Tochter schrie stöhnend *oohjaa weiter Thomas leck mich weiter yaaa* ich wurd verrückt als sie stöhnte und meinen Namen rief die Mutter fingerte sich und ich wollt mir die Mutter vor nehmen ich nahm die Mutter im Visier und steckte mein Freund in ihren Arschloch
die Tochter war hinter mir und leckte meine Eier so dass ich sehr geil wurde das ich die Mutter hard durch gefickt hab sie schrie *oh jaa bitte schneller fester härter nimm mich durch das ich dein Sperma in meinem Bauch fühle ich fickte sie weiter dann wurde es bisschen langsamer ich konnt ned mehr die Wärme und die Hitze waren zu heiß & zuwarm dann kammm die Notgeile Tochter ich besorge ihr auch sehr gut von hinten die Mutter stand auf dem Bett so das die Tochter die Fotze leckte sie schrie sehr laut das die ganze Nachbar schafft rüber blickte ich dachte mir nix dabei und fickte sich weiter sie ritt auf mich und ich leckte die Mutter und dann meinte die Tochter fick mich seitlich so das die ihr von hinten ficken konnte & dass die Mutter auch was zum lecken hatte. ja und als die Spritzladung kamm da spritzte ich so tolle das Gesicht und Titten voll gespermt waren sie meinte zu mir das war des beste Fick ihres Lebens & gaben mir Splip , Tangas Geschenkt ich roch noch zuletzt darann und steckte es in die Hosentasche
und rannte wieder schnell zu mir ins Balkon und wixxte noch auf die Unterwäsche und eins kann ich euch garantieren fickt lieber mit der Nachbarin oder Nachbar 😉

viel spaß beim lesen und sorry das es zuviel getippe ist

Categories
Hardcore

Dienst am Feiertag

Dies ist meine erste Geschichte in diesem Genre. Ich hoffe, Ihr übt Nachsicht; Kritik ist willkommen, am liebsten Positive! =)

Die Personen und die Handlung sind rein Zufällig. Es gibt keine Reale Vorlage, es stammt alles aus meiner Phantasie, daher liegt das © auch bei mir! Ich hoffe, der Inhalt ist „politisch Korrekt“. Falls sich jemand beleidigt fühlt, so tut es mit Leid, es war keine Absicht!

Dienst am Feiertag

Gelangweilt saß der Mann auf dem Sessel, die Füße hochgelegt, die Fernbedienung in der Hand und die Pizzaschachtel auf dem Bauch. Das Programm gab nichts her, deshalb wurde hoch und runter gezappt Frustriert flog die Fernbedienung auf den Couchtisch und die Pizzaschachtel hinterher.
„Man! Das Programm an Weihnachten ist echt mies!“, brummte der Mann vor sich hin und ging auf die Toilette.

Auf dem Porzellan blätterte dieser gerade durch ein Automagazin und lass gerade einen Artikel über das neueste Modell einer Japanischen Automarke. Ein Hoher Ton lies den Mann aufhorchen. Das Teil auf dem Couchtisch hatte gerade geklingelt. Seufzend wischte der Mann sich den Hintern und ging zum dem Gerät, nachdem er sich die Hände gewaschen hatte.
„Was für ein Idiot ist denn jetzt noch unterwegs?“, brummte er vor sich hin, nahm das Gerät in die Hand und ging zur Garderobe. Dort schlüpfte er in die Sicherheitsstiefel, warf sich die Neon-gelbe Winterjacke über und wünschte der Hausspinne an der Wohnungstür Fröhliche Weihnachten.
In seinem Auto steckte er das Gerät in die Vorgesehene Halterung, bestätigte den Auftrag und fuhr los.

Sein Chef meinte: Da du keine Familie hast, machst du den Feiertagen Dienst. Diese Worte klangen noch im Ohr, als er die Autobahn auffuhr und die ersten Schneeflocken sich in Suizid Absicht auf die Scheibe warfen. Die CD im Radio lief auf Vollgas. Simone Simons von Epica stimmte gerade den Refrain an „… the end is near…“ was den Fahrer schnauben ließ. In sein Sichtfeld kam gerade ein Rhythmisches, schwaches, Gelbes blinken, welches nur ein Warnblinker verursachen konnte.

Der Mann ging vom Gas, schaltete seinen Lichtbalken ein, sowie den Warnblinker und fuhr auf den Standstreifen. Mit seinem Gerät gab er in der Zentrale Bescheid, dass er beim Kunden angekommen war. Der Fahrer stieg aus, klappte den Kragen hoch und fischte nach der Maglite aus der Ablage in der Tür. Als er den Reißverschluss der Warnjacke bis unter sein Kinn zog, zuckte der Mann, da plötzlich ein dunkelhäutiger Hüne vor ihm stand und ihn anlächelte. Erst jetzt, blickte der Pannenhelfer auf den Havaristen, es war ein Amerikanisches Modell aus den späten siebzigern, ein Trans-Am.

„Guten Abend. Mein Name ist Bruder vom Pannendienst. Was tut den das Auto nicht mehr?“, erkundigte sich der Mann mäßig interessiert; allerdings juckte es ihm die Haube zu öffnen.
„Hello! Colonel Bilko ist mein Name.“, meinte der Hüne mit breitem Amerikanischen Akzent.
Nach dem Kontrollierenden Blick auf das Kennzeichen, sah der Pannenhelfer, dass es auf die NATO-Streitkräfte zugelassen war. Innerlich seufzte er, da der Papierkram ungeheuerlich war, am liebsten wollte er Simone Simons weiter zu hören; im warmen Auto. Nun stand er in der Kälte und musste an dem Ami herum schrauben. Im Winter. Bei Schneefall. Im Dunkeln. An Weihnachten. Er hasste diese Tatsache. Wirklich!

„I don´t now. Motor aus, geht nicht an.“, erklärte der Mann schulterzuckend.
„Bitte öffnen sie die Haube.“, bat der Monteur.
Der Hüne ging zu seinem Trans Am, um die Haube zu entriegeln. Kurz bewunderte der Pannenhelfer den Phönix auf der Haube, bevor er sie ganz öffnete und Abstützte. Einen anerkennenden Pfiff konnte er sich nicht verkneifen, als er die Verchromten Ventildeckel des V8 Hemi sah und den Polierten Motorraum. Interessiert leuchtetet er den Motorraum aus, nach offensichtlichen Leckagen suchend, da die Motoren nicht immer trocken waren. Es waren keine zu erkennen.

„Bitte starten sie den Motor.“, wurde der Hüne aufgefordert.
Aufgeforderter nickte bestätigend und betätigte den Anlasser. Der allerdings klackerte nur laut.
„Stopp! Einen Moment bitte.“, erklärte der Monteur in den Trans Am und ging zum Kofferraum um eine Batterie zu holen. Mit der Batterie und dem Überbrückungskabel in der Hand ging er zum Pannenauto zurück, überbrückte die Leere Batterie und bat erneut den Motor starten zu lassen.

Dieser erwachte zum Leben und blubberte mit seinen sechs Litern Hubraum zufrieden vor sich hin. Herr Bruder prüfte den Riementrieb und erkannte, dass der Keilriemen von der Lichtmaschine weg war. Augenmaß nehmend ginge er erneut zu seinem gelben Auto zurück, kramte in der Kiste und fand einen Riemen der Passen konnte; mit etwas Glück. Mit einem Montiereisen einem Dreizehner Schlüssel bewaffnet ging er wieder nach vorne.

„Der Keilriemen ist zerrissen. Sie haben die Batterie leer gefahren. Ich versuche es zu reparieren, damit sie weiterfahren können. Machen sie bitte den Motor aus.“, bat der Pannenhelfer.
Verstehend nickte der Hüne und machte die Zündung aus.

Wie es sein sollte, war die Lichtmaschine in den Tiefen des Motorraumes verschollen. Er warf die Winterjacke über den Hochglanz polierten Kühlergrill und beugte sich rüber um die Mutter des Generators zu lösen. Die Maglite polterte durch den Motorraum und rollte unter dem Vorderrad hervor.
„So eine Scheiße!“, fluchte es leise vom Mechaniker, der sich gerade nach der Taschenlampe bemühen wollte.

„Wait!“, hörte er plötzlich die Stimme des Soldaten, der seinen Parka übergeworfen hatte und nun mit der Taschenlampe die Schadhafte Stelle beleuchtete.
„Danke schön!“, bedanke sich er sich ehrlich und versuchte gerade den Riemen über die Scheibe an der Kurbelwelle zu hebeln.
„You are welcome.“, erklärte der Hüne freundlich; Herr Bruder hatte nie die Bedeutung dieser Floskel verstanden.

Geduldig beleuchtete der Hüne die Stelle. Der Helfer war gerade dabei, den Freilauf der Lichtmaschine zu drehen, damit sich der Riemen einfädelte. Dabei sah er nicht, wie der große Mann den Hintern des Deutschen gierig musterte, die Lippen leckte und seine Hose im Schritt lockerte.
„Shit!“, zischte es aus dem Motorraum.
„Are you ok? Was passiert?“, fragte der Mann besorgt nach, nachdem er sich mühsam den Blick vom Hintern reißen hatte müssen.
„Alles Ok.“, beantwortete der Monteur die Frage.

Er musste es dem Hünen nicht auf die Nase binden, dass er mit dem Gabelschlüssel ausgerutscht war, und sich die Knöchel an den Eiskalten Fingern aufgerissen hatte. Trotzdem sah er es im Schein der Taschenlampe.
„Wait.“, bat der Kunde, reichte dem Helfer ein Taschentuch und stand direkt hinter dem Mann.
„Danke.“, kam es aus dem Motorraum, nachdem er sich die Knöchel grob sauber gewischt hatte.
„Ich seh nichts. Würden sie wieder Licht machen?“, bat der Helfer.
„Of course. I am sorry.“, entschuldigte sich der Ami und trat näher.

Plötzlich spürte der Pannenhelfer etwas hartes, das an seinen Hintern drückte, abrupt hielt er inne, sagte aber nichts. Es musste ein versehen gewesen sein, das sich der Soldat auch gleich entfernte und leuchtete.
„Alles klar.“, erwiderte er heißer. Gedanken schossen ihm durch den Kopf.

Wann hatte er zum letzten Mal gefickt? Wann ist er zum letzten Mal gefickt worden? Die Zeit ist manchmal sehr hinterhältig. Er wusste es nicht mehr. Unwillkürlich meldete sich sein Teil in der Hose auf Halbmast.
Der Monteur kam hoch, hauchte sich in die Faust -um diese zu wärmen- und überbrückte wieder die Batterie.
„Ich danke ihnen. Bitte starten sie den Motor.“, sprach es auch zu dem Farbigen.
„Ja.“, sprach der Mann und lächelte komisch, was dem Monteur nicht wirklich auffiel, in der Dunkelheit.

Der Motor starte auf den letzten Drücker. Ein Kontrollierender Blick später sah der Mann vom Pannendienst, dass die Zweite Batterie im Schneematsch stand. Ein weiterer Blick auf die Ladekontrollleuchte erzählte, dass noch nicht genügend Strom geliefert wurde.
„Bitte geben sie etwas Gas.“, wurde der Soldat gebeten, umgehend jagte der den Motor hoch.
Der Sound lies den gelb Gekleideten Mann erzittern, wobei seine Nasse und Kalte Kleidung nicht ganz unschuldig waren. Der Schwarze Mann lächelte, als er das Gesicht des Weisen Mannes sah. Die Kontrollleuchte war aus; zufrieden nickte der Pannenhelfer.
„Lassen sie den Motor laufen.“, rief es in den Fahrgastraum, was nickend bestätigt wurde.

Der Helfer räumte sein Werkzeug weg, wusch sich die Hände und wickelte ein Taschentuch um die Lädierten Knöchel. Anschließend füllte er das Protokoll aus und legte es zur Unterschrift vor.
„Ich habe einen neuen Keilriemen aufgezogen. Im Moment funktioniert alles. Ich bitte sie, den Riemen in den nächsten Tagen prüfen zu lassen, nicht dass ihnen das selbe erneut Passiert.“, erklärte der Pannenhelfer und ließ unterschreiben.
Der Hüne nahm den Kuli aus der zitternden Hand, um seine Unterschrift zu leisten.
„Darf ich sie Cup of coffee einladen? You are sehr nass und cold.“, fragte der Hüne und blickte dem kleineren bittend in die Augen.
Dieser sah kurz auf die Uhr, überlegte einen Moment und stimmte zu.

„In Ordnung. Ich habe sowieso Feierabend.“, bestätigte er.
„Gut. My Army have guter Kaffee. Follw me, please.“, bat der Soldat, was nickend bestätigt wurde.
Die Männer setzten sich in ihre Autos und fuhren los. Nach zehn Minuten fahrt, standen sie an der Hauptpforte zu einem US Luftwaffen Stützpunkt. Die Wache nahm Haltung an, kontrollierte den Ausweis des farbigen Soldaten. Währenddessen kam sein Kollege zu dem anderem Auto und leuchtete durch das offene Fenster dem Fahrer in das Gesicht, anschließend in den Fußraum des Beifahrers. Umgehend warf der Pannenmann seine Jacke auf die Pornoheftchen für Heteros und Schwule.

Manchmal waren die Schichten sehr Langweilig.

Grinsend ging die Wache nach vorne zu seinem Kameraden und sagte etwas zu ihm, der kurz grinsend in die Richtung blickte des gelben Autos blickte. Der Soldat reichte den Ausweis zurück, salutierte und öffnete den Schlagbaum, damit der Offizier passieren konnte. Die Begleitung wurde grinsend durchgewunken. Irritiert folgte er dem Trans Am um an einer Baracke zu halten. Der Soldat stieg aus und winkte den Pannenhelfer zu sich. Der Meldete sich in der Zentrale über das Gerät ab und stieg aus.

„Bitte.“, bat der Gastgeber und winkte ihn in die Behausung, die recht Ordentlich war, beinahe Pedantisch.
„Schwarz oder Weiß?“, fragte der Soldat.
„Wie bitte?“, fragte der andere verwirrt.
„Your Kaffee.“, rief der lächelnd in Erinnerung.
„Weiß, kein Zucker.“, bestellte er, der Hüne verschwand in Richtung Küche.
Die typischen Geräusche eines Vollautomaten wehten nach draußen in das Wohnzimmer. Dort war ein Kamin der noch vor sich hin schwelte. Herr Bruder warf einen Scheit auf die Glut und streckte seine Eiskalten Hände in die Abwärme der Glut. Wohlig seufzend wurde das zur Kenntnis genommen.

Der Gastgeber stand in der Türe und betrachtete seinen Gast eindringlich. Klimpernd stellte er die Tassen auf den Couchtisch und ging in Richtung des Badezimmers. Dort zog er seine Kleidung aus und schlüpfte in einen kurzen Bademantel. Einen weiteren brachte er seinem Gast.
„You wet.“, sprach der Hüne und reichte dem zitternden Mann einen Bademantel.
Der nahm sich den Stoff und fing an sich auszuziehen. Jahre des Alleinseins machten solche Dinge zur Gewohnheit. Mit großen Augen sah der Soldat seinem Gast beim entkleiden zu. Damit hatte er nicht gerechnet, er dachte das würde mehr Zeit in Anspruch nehmen den Körper nackt zu sehen.

Erst als sich der Gast umdrehte, erkannte er den Soldaten mit großen Augen auf der Couch sitzen, mit einer ,mächtigen Latte unterm dem Bademantel, die er nicht verbarg. Sein Blick war darauf geheftet, somit bemerkte er nicht, seinen größer werdenden Schwanz. Noch immer hatte er seine Finger in der Unterhose eingehakt.
„Wow!“, pfiff der Soldat anerkennend.
Daraufhin wandte er sich mit hochrotem Kopf ab, streifte sich den Slip herunter und warf den kurzen Bademantel über.
„Danke.“, nahm der Gast nuschelnd das Getränk entgegen und nippte daran.

„Steve!“, stellte der Amerikaner sich Hand reichend mit fester Stimme vor.
„Peter.“, meinte der andere Schüchtern, was Steve lächeln ließ.
„Christmas. f****y?“, fragte Steve interessiert.
„Nein, keine Familie.“, schüttelte verneinend Peter den Kopf.
„Und du?“, bohrte er nach.
„Air f***e is meine Familie. Und das Football Team. I am Quarterback!“, stellte Steve sich mit stolzgeschwellter und trainierter Brust vor.
„Aha.“, meinte Peter dazu, er kannte das Spiel nur aus den Filmen.

Steve erhob sich um an die kleine Bar zu gehen. Dort goss er zwei Whiskey ein mit Eiswürfel.
Wortlos reichte er dem weißen Gast das Getränk, der es auch umgehend mit einem Zug leerte; Steve goss nach, mehrmals.

„Weiber!“, schnaubte Steve nach einigen Gläsern. Zwischenzeitlich war ihm wärmer, da das Hochprozentige Getränk seine Arbeit tat, aber auch der Kamin. Selbst der Körper des Gastgebers gab Hitze ab, da er immer näher an Peter kam, mit jedem Glas, welches er nach schenkte.
„Hä!“, fragte der dann verdutzt nach.
„Weiber! Frauen! Chikkas! Bitches!“, zählte er dann auf.
Ein verstehendes „Aaah!“, erhielt er dann als Antwort.
„Passiert?“, fragte es nach.
„Die Schlampe ist mit meinem besten Freund durchgebrannt, nachdem ich mich von ihm ficken lies!“, erklärte es verbittert; Steve musste in das Glas husten, als er die Worte verstand.

„Oh! You are Gay?“, fragte Steve ungeniert nach.
„Nö! Bi!“, erklärte der andere kurz und leerte das vierte Glas.
Dabei wunderte er sich, wieso er das dem Fremden Mann erzählte. Der erhob sich um nach zu schenken, dabei löste sich die Kordel, das der Mantel offen Stand. Dies sah Peter und starrte auf das schwarze, schlaffe Teil, welches leblos da baumelte und so schon größer war, wie sein Pimmel voll ausgefahren. Selbst der Sack war größer, als die Faust mit den Aufgeschlagenen Knöchel. Seine Augen wurde glasig.

„Noch nie Dick gesehen?“, fragte Steve nach, nachdem er dem Blick folgte.
„Doch, doch!“, beeilte er zu erklären, „Aber noch nie so einen großen.“, fügte dieser ehrfürchtig hinzu, nicht den Blick abwendend.
Der Farbige spreizte seine Beine, nun baumelte sein Gemächt einfach so da. Pulsierend wurde der Schwanz größer.
„Darf ich?“, fragte Peter nach und deutete auf die mächtigen Eier, blickte aber nicht in das triumphierende Gesicht von Steve.
„Natürlich!“, bestätigte er.

Sofort nahm Peter die Gigantischen Eier in die Hand und rollte diese in der Handfläche, was dem anderen ein wohliges Stöhnen entlockte. Sich die Lippen leckend beugte er sich herunter zu dem schwarzen Speer und leckte vorsichtig über die Eichel. Der Geschmack gefiel ihm und nahm das ganze Ding in seinen feuchte Mund. Laut stöhnte Steve auf und krallte seine riesigen schwarzen Hände in den Schopf des Bläsers. Auf und ab flog der Kopf von Peter, der Leidenschaftlich das Riesen Ding blies. Manch einer hatte den als Unterarm!

Steve spuckte auf seine Hand und benetzte den Nackten Arsch seines Besuchers. Seine Arschfotze massierend, schob er einen Finger tief hinein und dehnte den Muskelring dadurch. Ein weiterer fand den Weg in Peter, was diesen im Blasen innehalten lies und aufstöhnte. Ein dritter Finger bohrte sich in den Arsch des deutschen. Erneut spuckte Steve auf seine Hand und nässte den Tunnel ein, bevor er bestimmt Peter auf den Bauch warf und sich zwischen seine Beine drängte.
„Los! Beine breit, du Schlampe! Jetzt wirst du eingeritten!“, befahl der Soldat, weg war der Akzent.

Sofort spürte Peter den Druck auf seiner Rosette, Steve biss in den Nacken, was den Gebissenen aufstöhnen lies. Dadurch entspannte sich der Ring und die Eichel steckte in dem Engen Loch. Laut stöhnten die beiden auf.
„Man, bist du eng!“, stöhnte der Hüne und drückte sich weiter vor.
Mit fickenden Bewegungen drückte der eine seinen Schwanz in das enge Loch des anderen. Peter wurde plötzlich eine kleine Flasche an die Nase gedrückt und etwas eingespritzt. Er wurde unsäglich geil. In einem Ruck war der schwarze Schwanz in seinem kleinen Arsch versenkt. Er spürte die Riesigen Einer auf seinen kleinen. Es macht ihn geiler.

„Fick mich! Mach mich zu deiner Stute! Besame mich! Mach mich trächtig!“, verlangte Peter stöhnend.
Das ließ der sich nicht zweimal sagen und fickte los. In langsamen Stößen fickte er seinen Pannenhelfer in die Enge Arschfotze.
„Fick Mich! Fick Mich! Härter!“, verlangte Peter, umgehend kam der Hüne der Aufforderung nach.
Die dicken, schweren Eier klatschten auf seine kleinen weißen, die Haut klatschte Laut aufeinander, sehr Laut stöhnten sie um die Wette. Steve fasste Peter am Becken und zwang ihn in die Doggystellung. Umgehend bohrte er seinen Schwanz in das Loch vor sich, der laut stöhnte.
„Besteige mich! Ich bin deine Hündin!, Spritz mich voll! Bums mich an!“, hechelte Peter. Sein Schwänzchen hing knüppel hart auf dem Bauch und sonderte bei jedem Stoß seines Fickers Flüssigkeit ab.

„Du weiße Schlampe! Du bist meine Stute!“, stöhnte der Ficker und beschleunigte seine Stöße.
Der Oberkörper von Peter viel auf die Couch und streckte den Arsch entgegen.
„Besame mich! Mach mich trächtig!“, wimmerte Peter in das Kissen, nicht wissend was er brabbelte.
Steve beschleunigte seine fickenden Bewegungen und grunzte laut.
„Jaaah! Jetzt mach ich die Trächtig! Jetzt spritz ich dich voll! Du bist meine Stute! MEINEEE!“, und pumpte seinen Samen tief in den Darm seiner Stute, die daraufhin ebenso abspritze und die Couch beschmutzte.

Peter fühlte das Zucken des riesigen Schwanzes in sich. Sein Hengst füllte ihn ab, sein Rüde spritzte seine Hündin voll. Beide fielen erschöpft nach vorne auf die Couch, was dem kleineren die Luft aus dem Lungen presste. Der Hüne fickte noch immer nach, um seinen Samen tiefer zu treiben.
„Wow!“, stöhnte Peter zutiefst befriedigt und stöhnte, als er den erschlaffenden, schwarzen Schwanz weiter ficken spürte.

Steve erhob sich etwas, aber ohne sich aus seiner Stute zurück zu ziehen. Dieser quiekte erschrocken auf, als er plötzliche eine picken an seinem Arsch spürte.
„Für Moskitos ist es doch zu früh?“, nuschelte Peter müde, bevor er weg dämmerte.
Leblos lag der benutzte Körper auf der Couch. Mit einem Plopp zog der Hüne seinen schwarzen, Sperma verschmierten Schwanz zurück und wischte ihn sich an Peters Unterhose sauber. Der Samen floss aus der Fotze heraus, was den Soldaten kurz darüber lecken ließ.
Es klopfte an der Tür. Nackt wie er war, öffnete der Soldat diese. Die Wache vom Tor stand da und salutierte, dabei ignorierten diese die Nacktheit ihres Vorgesetzten.

„Da hinten liegt die Stute. Standard Programm!“, befahl der Offizier seinen Männern.
„Ja, Sir!“ bestätigten diese den Befehl und trugen den schlaffen Körper an Händen und Füßen heraus.
Noch immer tropfte der Samen aus dem offenen Arsch. Steve ging zurück und warf die Kleidung seiner Stute in den Kamin. Das Gelbe Pannenauto wurde gerade von den Pionieren abgeschleppt und mit einer Plane abgedeckt vom Kasernengelände gefahren.
„Muss ja ein geiler Fick gewesen sein. Ich hab den Colonel am Tor brüllen gehört.“, stellte der eine Soldat fest, der die Beine hielt.
„Hoffentlich hält die Stute was aus! Die anderen haben schon länger nicht mehr abgespritzt. Ich bin es Leid, denen immer die Schwänze zu lutschen!“, monierte der andere Soldat der die Arme trug.

„Was tun sie da?“, wurden die beiden angebrüllt.
Abrupt ließen sie den schlaffen Körper in den Dreck fallen und salutierten dem Kommandanten.
„Sir! Der Colonel hat eine neue Stute eingeritten!“, erstattete der Ranghöhere Bericht.
Interessiert blickte der Offizier auf den nackten Körper und nickte anerkennend.
„Sehr gut! Hoffen wir, dass diese Stute etwas aushält! Weitermachen!“, befahl der Kommandant.

Die beiden Salutierte und trugen breit grinsend den schlaffen Körper in eine Baracke mit einem roten Kreuz, dessen Fenster vergittert waren.

TBC?

Categories
Inzest

nachbarstochter Teil 4

Paul seufzte verärgert. Gerade lag er noch mit Sabine im Bett Ihrer Mutter. Es war als Doppelbett wesentlich größer und komfortabler als die Einzelmatratze in Sabines Zimmer. Eben hatte er sich über ihre knackigen Brüste und den straffen Bauch zu ihrer Lustzone geküsst und wollte beginnen zart ihre feuchte Spalte auszulecken. Doch die Türklingel hatte sie unterbrochen. Sabine hatte sich rasch den Bademantel über geworfen und nun war die blonde Studentin auf dem Weg zur Tür.
„Mama hat bestimmt den Schlüssel vergessen. Bin gleich wieder bei dir, mein Schatz.“
„Madame Friedrich“, dachte Paul und legte sich auf den Rücken. Von ihm aus könnte Sabines Mutter auch da bleiben. Er hatte nichts dagegen, wenn er beide im Bett hatte. Die schlanke Gazelle und die üppig rassige und reife Stute. Er liebte die Besuche bei seinen beiden Nachbarinnen, ebenso wie die Damen seine Liebesdienste schätzten. Es verging kaum eine Woche, in der er nicht mindestens jeden zweiten Tag auf eine Nummer mit einer der beiden oder eben mit beiden gemeinsam vorbei kam. Sein Schwanz stand prächtig und vor lauter Vorfreude begann er ihn mit seiner Hand auf Sabines Rückkehr vorzubereiten.
Sabine öffnete die Tür. Überrascht sah sie eine andere Frau als die erwartete Mutter. Dennoch kannte sie sie.
„Hallo, ich … huch, Sabine! Was machst du denn hier?“
„Hi Rita! Du wirst es nicht glauben, ich wohne hier.“
„Entschuldige. Ich wollte eigentlich zu einer Frau Friedrich. Mein Gott, Friedrich. Und Sabine Friedrich. Dann ist das deine Mutter?“
„Ja, meine Mutter wohnt auch hier. Die ist aber jetzt gerade nicht da. Was willst du denn von ihr?“
Sie hatte schon so eine Ahnung, aber anmerken wollte sie sich nichts lassen.
„Na, also, wie soll ich sagen? Es ist ein wenig heikel. Es geht um Horst, meinen Mann. Also deinen Professor Spieß.“
„Ach ja? Wie denn heikel?“
Paul war neugierig aufgestanden und lauschte ebenfalls bereits im Bademantel hinter der Schlafzimmertür. Er hörte Sabine.
„Komm doch erstmal rein.“
Rita war die Sekretärin und inzwischen auch die Partnerin des Chefarztes. Seine finanzielle Attraktivität mag eine Rolle gespielt haben. Jedenfalls hatte Rita ihre optische Attraktivität lange genug eingesetzt bis schließlich ihr Chef, selbst von seiner Frau betrogen, das angenehme mit dem nützlichen verbunden hatte. Sie kannte natürlich einige seiner Studenten und Studentinnen. So auch Sabine.
Ach, Sabine, wie soll ich das sagen? Egal, es muss einfach raus. Ich habe deine Mutter zusammen mit Horst in seinem Büro erwischt. Die Szene war an Eindeutigkeit nicht zu übertreffen.“
Sabine spielte ungläubiges Erstaunen vor.
„Er hat mir zwar versichert, dass es nicht mehr vorkommt, aber wenn die Dame …. Na ja, ich wollte eben sicher gehen, dass das wirklich nicht wieder vorkommt.“
Die Sache nahm Rita so schon sehr mit. Sich jemandem zu offenbaren machte es nicht leichter. Es öffnete nur schneller die Schleusen. Schon schimmerten Tränen in ihren Augen. Sabine überlegte.
„Weißt du, warum sie das gemacht hat?“
„Ach ich finde ihn doch auch attraktiv, wenn sie nun …“
„Sie wollte mich beschützen, Rita.“
„Wie?“
Jetzt war die Sekretärin die Entgeisterte.
„Dein Mann hat mich vergewaltigt!“
Rita blieb der Mund offen stehen.
„Das ist nicht wahr!“
„Doch! In einem Krankenzimmer hat er mich aufs Bett gedrückt und mir seinen prallen Schwanz von hinten in die Möse geschoben. Ich konnte nichts machen. Mama hat sich ihm angeboten, damit er die Finger von mir lässt.“
„Du bist unverschämt, Sabine, wirklich!“
Mehr Tränen flossen über ihr Gesicht. Paul war von hinten an sie heran getreten.
„Sie sagt die Wahrheit. Ich war Zeuge des ekelhaften Spiels.“
Rita kam nicht dazu, den Mann, der aus dem Nichts kam, ebenfalls zu beschimpfen. Weinend fiel sie Sabine in die Arme. Paul legte ihr die Hand auf die Schulter.
„Das muss hart für sie sein, Rita. Aber so war es nun mal.“
Dass er selbst es dem Professor vorgeschlagen hatte und Sabine, die dabei gewesen war ihm einen zu blasen – er war der Patient in dem Zimmer – fest auf seinem Schwanz gehalten hatte, verschwieg er. Nur so konnte Herr Professor Spieß seinen genitalen Namensvetter in die hübsche Studentin bohren. Sabines Mutter erpresste den guten Chefarzt dann mit der Videosequenz seines Fehltritts und nahm sich den Übertäter selber zur Brust. Aber die ganze Wahrheit war noch nicht für Rita bestimmt. Sabine zwinkerte Paul zu über Ritas Schulter, die ihrerseits in Sabines Kragen heulte.
„Abscheulich, wie jemand eine so schöne und treue Frau so schamlos hintergehen kann. Eine Frau wie sie verdient es, Tag und Nacht auf Händen getragen zu werden.“
Die so geschmeichelte versuchte, weitere Tränen zurückzuhalten. Sie schniefte vernehmlich und richtete sich wieder auf.
„Und was habe ich davon, wenn er trotzdem nur eine Tür von mir entfernt eine andere vögelt?“
Paul war nun ganz dicht hinter ihr. Eine Hand war schon auf ihrer Schulter und als sie die Achseln zuckte und hilflos die Arme hob, legte er sanft die andere an ihre Taille. Seine Lippen berührten fast ihr Ohr. Sie spürte seinen warmen Atem, als er sagte:
„Er hat sie nicht verdient, Rita. Setzen sie ihn doch vor die Tür.“
„Das will ich aber doch nicht. Ich liebe ihn ja!“
Behutsam streichelte er ihrer Seite.
„Sie sind so gut zu ihm. Er hat Glück, eine so wundervolle Frau zu haben.“
Paul selbst musste sich zusammen nehmen. Sie roch köstlich. Auch hatte sie unter dem weißen Trikot außer einem BH nichts an. Er spürte die Wärme ihres Körpers. Wollte an ihre Brust fassen, beherrschte sich aber noch.
„Aber sie sollten ihm eine Lektion erteilen. Er muss sich klar werden, was er an ihnen hat.“
„Wie meinen sie das?“
Sabine erahnte Pauls Plan.
„Zahl es ihm doch mit gleicher Münze heim. Wie du mir, so ich dir. Such dir einen anderen und hab einfach Spaß mit ihm. Sag es ihm dann und genieße, wie er dich zurück erobern will.“
Ungläubig sah Rita die Studentin an. Pauls Berührungen nahm sie kaum wahr.
„Wie denn, Sabine? Wen denn? Und wo? Ich kann doch nicht irgendeinen nehmen, mit ihm … du weißt schon und dann wieder zurück.“
Paul schaltete sich wieder ein.
„Welcher Mann könnte ihnen wohl widerstehen, Rita. Glauben sie mir. Bitte. Ich selbst würde keine Minute zögern. Was für ein Traum würde in Erfüllung gehen, einer Frau wie ihnen zu Diensten sein zu dürfen.“
Seine Hände an ihrem Körper wurden Rita langsam unheimlich und unangenehm. Sie versuchte sich vorsichtig ihm zu entwinden. Aber Sabine trat dicht vor sie, nahm sie quasi mit Paul in die Zange und beschwichtigte sie.
„Paul hat recht. Vermutlich würde dich jeder gern vernasche wollen. Du musst Acht geben, dass du nicht ausgenutzt wirst. Das hättest du nicht verdient, Rita. Du bist so schön.“
Sie legte ihr eine Hand auf den Bauch. Fuhr damit zu Pauls an ihrer Hüfte und schob sie hoch. Rita starrte sie ungläubig mit großen Augen an. Sabine hielt ihrem Blick stand und legte Rita Pauls Hand auf eine Brust. Die andere ergriff sie selbst. Rita seufzte auf, ohne sich richtig zu wehren. Das Gefühl gefiel ihr. So zart wurde sie selten begehrt. Ihr Mann ging da roher zu Werke. Sie lehnte sich an Sabines männlichen Besuch, der schon so eng an ihr stand. An ihrem Hals fühlte sie einen vorsichtigen Kuss.
„Oh, Rita. Lassen sie mich das Werkzeug ihrer Rache sein. Lassen sie sich von mir verwöhnen. Es wäre unvergesslich für mich und das höchste Glück, wenn sie es genießen könnten und ich so in ihr Herz oder zumindest in ihre Erinnerung Einlass erhalten könnte.“
Ritas Widerstand stürzte in sich zusammen. Die beiden hatten ihr Verlangen geweckt und nun gab es kein halten mehr. Selbst Paul war überrascht, wie schnell sie sich umdrehte, ihm an den Hals fiel und sich den Kuss nahm, den er gehofft hatte ihr irgendwann geben zu können. Sie presste ihre Lippen auf seine und ihre Zunge forderte seine zum Spiel. In den kurzen Unterbrechungen, die sie zum Luftholen benötigte hauchte sie erregt.
„Schlafen sie mit mir, Paul! Lieben sie mich! Lassen sie uns vögeln, tun sie, was immer sie wollen. Nehmen sie mich! Ich will sie auch. Hier und jetzt.“
Sie hatte bereits seinen Schwanz ergriffen und die bereits zuvor von Sabine erzeugte Erregung schrieb sie ihrer Wirkung auf Paul zu. Sie war begeistert – und geil. Sie wollte bestiegen werden, gefickt, besamt und selbst befriedigt werden und dieser Mann hier sollte ihr das alles schenken. Es gefiel ihr, wie nun auch er sie fester anpackte. Seine Erregung durch den satten Griff in ihren Arsch spürbar wurde. Halb zog er sie, halb folgte sie ihm in das Schlafzimmer, in dem eben noch Sabine und er auf dem Weg zu einer heißen Nummer gewesen waren. Paul warf seinen Mantel ab und stand nackt vor Rita. Verzückt betrachtete sie seinen imposant abstehenden Schwanz.
„Der ist für sie, Rita!“
Aufgeregt versuchte sie sich auszuziehen. Sabine half ihr und Paul beobachtet das Ganze, wobei er sich die Vorhaut ganz zurück zog. Er liebte die erregte Vorfreude in den Augen einer Frau, die die blanke Eichel eines Schwanzes erblickt. Das Verlangen darin, dieses glatte harte Teil wohin auch immer gesteckt zu bekommen, wollte er so gern befriedigen. Sabine drückte sie nach unten.
„Komm, nimm ihn in den Mund. Fühle und schmecke, wie hart du ihn gemacht hast.“
Von Zögern war keine Spur mehr. So schnell war Rita vor Paul auf die Knie gefallen. Nur um das pulsierende Blut in seinem Schwanz zu spüren, wartete sie einen Moment, ihre Hand sanft um den harten Stamm gelegt. Dann saugte sie ihn ein. Pauls Eichel füllte ihren Mund aus, oder besser gesagt sie drückte sie mit ihrer Zunge an den Gaumen um sie so komplett und unmittelbar zu fühlen. Paul drückte sich weiter in sie, sah seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in Ritas geilem Blasemund verschwinden.
„Ja, Rita! Sehr gut! So mag ich das! Mh, ist das schön.“
Sabine unterstützte ihn.
„Sieht das gut aus bei euch. Nimm ihn tief in dein Fickmaul, Rita. Ist das eine geile Mundfotze. Mein Herr Nachbar ist wirklich zu beneiden.“
Durch diese vulgäre Sprache war Rita peinlich berührt. Sie legte sich aufs Bett.
„Ich hätte ihn lieber da unten.“
Paul ließ sich die Enttäuschung nicht anmerken, verlor aber keine Zeit, sein Rohr zwischen ihren Schenkeln anzusetzen. Sabine säuselte ihr weiter ins Ohr.
„Gut, dann lass dich richtig von ihm ficken, Rita. Er soll dir seinen harten Luststab in die Möse reinschieben und dann vögelt los, ihr beiden. Ja, das ist geil wie sein Kolben in deine nasse Fotze fährt.“
Die gefickte störten diese Reden schon nicht mehr. Zu geil waren die festen Stöße, in denen Paul seinen Schwanz in sie bohrte.
„Rita ich glaube, die kleine Sabine ist selber so heiß, dass sie dringend befriedigt werden muss. Komm, lass dich von hinten nehmen und leck ihr die feuchte junge Möse dabei.“
„Oh ja, Rita. Würdest du das für mich tun? Meine Muschi ist schon so feucht. Paul war kurz davon, sie mir mit seinem knochenharten Pimmel zu schmieren als du klingeltest.“
Unsicher drehte sich ihr Besuch um und blickte in Sabines Lustdreieck. Die hatte sich schon breitbeinig vor sie ins Bett gesetzt und ihre Schamlippen auseinander gezogen. Eine Entscheidungsmöglichkeit hatte Rita gar nicht mehr. Pauls Fickstöße trieben sie förmlich in Sabine hinein. Die führte den Kopf der willenlosen Rita geschickt an ihre nasse Möse. Die war überrascht, wie sehr sie dieser Anblick selbst weiter aufgeilte. Neugierig leckte sie Sabines Spalte, deren entzücktes Jauchzen ob dieser zarten Berührung an ihrer empfindlichten Stelle, ihre letzten Hemmungen vertrieb. Alle drei waren sie nun in ihrem Element. Paul und Sabine genossen stöhnend ihren unerwarteten Besuch. Auch Rita war zweifellos sehr angetan von der Situation und ließ sich bereitwillig als Lecksklavin und Fickstück benutzen. Dann dachte sie wieder an den Grund ihres Besuchs.
„Und wenn deine Mutter kommt, Sabine? Ich kann ihr doch nicht sagen, dass sie die Finger von Horst lassen soll, während ich ihrer Tochter die Möse lecke und dabei von ihrem Nachbarn gefickt werde. Was denkt sie denn dann von mir?“
Paul drückte ihren Kopf fester zwischen Sabines Schenkel. Sie sollte nicht quatschen, sondern Muschi lecken.
Sabine lachte, konnte aber nichts sagen. Zu schön leckte Rita schon wieder durch ihre feuchte Spalte. Lieber genoss sie das Zungenspiel der betrogenen Sekretärin und zog dabei zärtlich an ihren eigenen Nippeln.
„Machen sie sich keine Sorgen, Rita! Sabines Mutter ist es allemal lieber, ihre Tochter wird von einer schönen Frau liebkost, als von einem alten geilen Bock gevögelt. Wie ich sie kenne, würde es ihr sogar gefallen zuzusehen und es sie selber heiß machen. Sie haben ja selbst gesehen, wie sie sich sogar vom Professor hat ficken lassen. Entschuldigung, es ist ja ihr Liebster, also muss er schon was an sich haben, das Frauen anturnt.“
Als Rita etwas erwidern wollte, packte diesmal Sabine ihren Kopf und hielt ihn an ihrer Möse.
„Schön hierbleiben, Rita. Du machst das wirklich großartig. Ich hab sogar das Gefühl, du leckst intensiver, wenn du dir vorstellst ertappt und beobachtet werden zu können. Schön weiter an meiner Klitoris lecken, Schätzchen. Und steck ruhig einen oder zwei Finger in meine Möse. Dann bin ich nicht ganz so neidisch, dass du Pauls Schwanz spüren darfst. Er fickt mich immer so gut.“
Das Kompliment gefiel Paul und er fickte Rite gleich noch wilder, die gedämpft in Sabines Flaum stöhnte.
„Und wie neidisch ihre Mutter wäre, wenn sie uns so sähe. Die lässt sich nämlich auch liebend gern von mir bedienen. Die geile alte Stute.“
Jetzt brach Rita doch den Kontakt zu der leckeren jungen Möse ab. Empört rief sie auf: „Sabine, wusstest du das? Deine Mutter stiehlt sich auch deinen Liebhaber.“
Beide platzierten sie zurück an Sabines Spalte.
„Na hör mal, Rita. So kleinlich wollen wir doch nicht sein. Schließlich stehle ich ihn ja nach deiner Definition auch von seiner Frau.“
„Außerdem weiß Sabine es natürlich“, ergänzte Paul.
„Manchmal habe ich das Glück, es mit beiden gleichzeitig treiben zu können. Ich sage ihnen, Rita. Es ist schon wahnsinnig geil, wenn eine meinen Schwanz lutscht und die andere dazu meine Eier einsaugt. Ich kann abwechselnd oder gleichzeitig an die straffen Brüste der Tochter und die dicken Titten der Mutter, die knackigen oder vollen Hinterbacken kneten und habe dabei so viele hungrige Löcher vor mir, die alle geil darauf sind von meinem harten Schwanz gefickt und mit meinem Samen beglückt zu werden.“
Er griff zu Ritas Busen vor und drückte sie kräftig.
„Jetzt hab ich ja auch zwei geile Weiber vor mir. Du hast so schöne volle Euter da vorne hängen und immer noch einen unverschämt schönen Hintern. Du bist so gut zu ficken und bald füll ich deine gierige Fotze ordentlich ab, Rita. Dann haben wir es deinem untreuen Professorenstecher heim gezahlt. Willst du es ihm danach selbst sagen, oder soll es Sabine machen?“
„Sagt es ihm nicht, bitte! Die Rache ist eigentlich nur für mich.“
Ihre Angst fand er süß. Er konnte sich nicht vorstellen, dass ihr Mann und Chef allzu lang ungehalten über ihren Seitensprung sein konnte. Er musste doch froh sein, dass sich eine Frau wie Rita nicht nur wegen des Geldes an ihn band. Sie wollte ihn wirklich für sich behalten. Aber weiter konnte er nicht denken.
„Leck weiter, Rita! Du hast mich gleich soweit. Gleich flieg ich davon!“
Wie Paul seine junge Nachbarin so vor sich sah, zuerst gespannt mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen auf die sie leckende und an ihrem Kitzler saugende Frau starrend, sich dann zurück warf, sich ihre Nippel zwirbelte und ihren Orgasmus heraus schrie, kam es ihm auch. Er packte die Hüften seiner Fickstute und bohrte sich die letzten Male tief in sie, während es in seinen Lenden schon zu zucken begann. Er hörte sich an, als kämen die Laute aus ähnlichen Tiefen seines Körpers wie sein Samen, den er in kräftigen Schüben in Ritas Lusthöhle pumpte.
„Ah, Rita. Ich komme in dir, du geile Sau! Ich spritz dich voll! Uuuh! Das willst du doch, du verdorbenes Fickstück. Ja! So viel spritz ich dir in deine Spermafotze. Mmh, das gefällt meiner untreuen Schlampe, nicht wahr?“
Langsam verebbten die Höhepunkte von Sabine und Paul. Vorsichtig zog Rita ihre Finger aus der Möse der jungen Frau und entließ ihren Kitzler, an dem sie, ihre Lippen fest um die zuckende Perle gepresst, mit ihrer Zunge die Explosion begleitet hatte. Auf der anderen Seite hatte inzwischen auch Paul Ritas Möse wieder freigegeben. Die setzte sich erschöpft aufs Bett. Das lüsterne Paar hatte sie ganz schön gefordert und sie atmete ein paar Mal tief durch. Eine junge Frau zum Höhepunkt zu lecken war eine schöne neue Erfahrung für sie gewesen und sie gestand sich ein, auch gerne einmal zu behandelt werden zu wollen. Aber geiler war auf jeden Fall, wie Sabines Nachbar sie dazu von hinten gefickt hatte. So zart hatte er begonnen, um sie dann richtig wild zu stoßen, bis sie von ihm besamt worden war. Der Gedanke, seinen frischen heißen Samen in ihrer Grotte zu tragen, war einfach schön. Noch zufriedener wäre sie allerdings gewesen, hätte der potente Herr sie auch zum Orgasmus gebracht. So war sie immer noch geil und ihre Möse weiterhin hungrig. Vielleicht hatte Paul diesen Hunger in ihren Augen auch bemerkt. So stand er vor ihr und hob ihr Kinn an. Vor ihm hing, immer noch in respektabler Größe, sein Schwanz feucht glänzend herab.
„Na, Rita, willst du dein Werk nicht vollenden und meinen Schwengel sauber lecken? Ich hab zwar alles gegeben, aber wenn du dir Mühe gibst, saugst du bestimmt noch ein leckeres Tröpfchen heraus.“
„He, eigentlich wollte ich auch noch was haben!“, viel ihm Sabine ins Wort.
Schnell packte Rita zu und begann an Pauls Schwanz zu lutschen. Es war purer Neid. Schließlich hatte sie ihn in ihrer Möse zum Abspritzen gebracht. Diese Ladung war komplett für sie.
„Ah, gut so Rita!“, gab ihr Paul damit recht und streichelte ihren Kopf dazu. Er machte die Beine breiter und ging in die Knie.
„Komm hinter mich, Bienchen! Du kannst dazu meine Eier lecken.“
Mit gespieltem Widerwillen folgte sie seinem Vorschlag und setzte sich zwischen seine Schenkel. Sie musste den Kopf in den Nacken legen, um an seine Hoden zu kommen. Dabei sah sie recht schön, wie Rita seine Stange, oder was davon im Moment noch übrig war, immer wieder in ihren Mund saugte. Wie sie Paul kannte, würde eine solche Behandlung seiner Geschlechtsteile durch zwei nackte Frauen früher oder später ihre Wirkung haben und dann käme sie endlich zum Zug an Pauls Lustspeer. Plötzlich flog die Tür auf.
„Schluss mit der Zweisamkeit. Nach so einem Tag brauch ich schnell einen harten Schwanz zum Abschalten. Huch!“
Überrascht sah Sabines Mutter, dass ihre Tochter und ihr flotter Herr Nachbar gar nicht allein waren. Wer saugte denn da an ihrem Lieblingsschwanz?
„Sind sie nicht…“
„Ja, das ist Rita, Mama! Die Sekretärin von meinem Lieblingsprofessor. Die wollte eigentlich mit dir reden, dass du ihn in Ruhe lassen sollst, aber jetzt hat sie es ihm mit gleicher Münze zurück gezahlt.“
„Hallo, Frau Friedrich, ich …“, begann Rita.
„Schon gut, schon gut, meine Dame. Keine Angst, den alten Professor suche ich höchstens wieder auf, wenn er meine liebe Tochter nicht genügend protegiert. Und dann gibt’s statt Sex die Peitsche. Wenn das überhaupt ein Widerspruch ist, hihi! Nein im Ernst. Ich müsste ihm allenfalls ein Kompliment machen, was seinen Damengeschmack angeht. Sie sehen wirklich bezaubernd aus, Rita. Welch schöner Körper. Kein Wunder, dass unser Paul ihnen behilflich ist bei ihrer kleinen Revanche.“
Paul konnte sich wie immer nur wundern. Christa überraschte ihn erneut mit ihrer Offenheit. Rita hatte aufgehört ihn zu blasen, aber der Anblick seiner reifen Nachbarin ersetzte diesen fehlenden Reiz. Christa trug ein seidenes Kleid von leuchtendem Rot. Um ihren vollen Busen lag es schön straff, aufgrund ihrer Fülle auch um den drallen Hintern. Er kannte die schwarzen Stiefel und wusste, wie hoch sie ihre Beine umschmiegten. Sie war an die Gruppe heran getreten und während Sabines Lippen weiter Pauls Eier liebkosten streichelte Christa durch Ritas Haar. Von dort glitten ihre Finger auf den nackten Rücken und zurück über die Schulter auf den entblößten Busen.
„Wirklich Rita, auch ihre Brüste sind wunderschön geformt und immer noch so schön straff. Mich wundert nur, dass ihr beide immer noch beim Anblasen seid. Unser Paul müsste bei so viel Weiblichkeit doch schon fast explodieren.“
Sabine kicherte zwischen Pauls Beinen heraus.
„Aber Mama, Paul ist schon ziemlich lange hier bei uns. Zuerst wollte er mich vernaschen, doch dann kam Rita dazwischen. Er hat sie schön durch gevögelt und voll gespritzt, genau wie sie es wollte – kennst ihn ja – und sie hat mich dabei ganz wunderbar geleckt.“
„Was denn? Mein Mäuschen hat sich von einer Frauenzunge beglücken lassen? Alle Achtung, Töchterchen! Langsam wirst du komplett!“
„Frau Friedrich, ich …, das ist mir …“, stammelte Rita sie verlegen an, die immer noch Christas Hand auf ihrer Brust fühlte.
„Kommen wir doch zum ‚Du’, Rita. Ich bin die Christa.“
Bevor Rita reagieren konnte, lagen ihre Lippen aufeinander. Als sich Christa von ihrem verdutzten weiblichen Gast löste, richtete sie sich an Paul.
„Machst du mir das Kleid auf, Schatz? Ihr werdet doch ein Plätzchen für mich in eurem Spiel finden, oder?“
Paul zog den Reißverschluss über ihren Rücken auf. Sie wollte möglichst schnell einsteigen, stieg aus dem Kleid und riss sich fast BH und Slip vom Körper. Nur in Stiefeln stand sie im Raum und fasste sich vulgär zwischen die Schenkel.
„Kinder werde ich scharf, wenn ich euch so sehe. Hoffentlich passen wir alle zusammen ins Bett. Einen vierer hatten wir hier noch nicht. Dumm, dass nur ein Schwanzmann dabei ist. Da müssen wir Damen uns noch mehr gegenseitig beglücken. Rita, du hast ja schon Sabine geleckt und auch schon seinen Riemen gespürt. Ich würde sagen, du wirst auf jeden Fall von einer von uns mit der Zunge verwöhnt. Mal sehen. Hm. Mäuschen, du wolltest doch eh mit unserem Herrn Nachbar vögeln. Dann macht das gefälligst endlich! Werde ich mich eben um dich kümmern, Rita. Was meinst du?“
Sie war total überrumpelt. Was war das denn für ein Haushalt? Mutter und Tochter fickten regelmäßig mit demselben verheirateten Mann. Was wusste denn seine Frau davon? Alle hier schienen so drauf zu sein. Sabine war schon unter Paul hervor gekommen. Sie küssten sich bereits und nur sein frisch gemolkener Schwanz verhinderte ob seiner fehlenden Härte ein erneutes Eindringen in eine hungrige Möse.
„Äh … also … ähm … wenn du meinst … Christa?“
„Bravo, Rita! Du bist ein Mädchen nach meinem Geschmack. Komm, leg dich neben die beiden aufs Bett. Deine frisch besamte Möse schmeckt mir bestimmt ganz besonders gut.“
Noch etwas unsicher rückte Rita weiter auf die Matratze, legte sich ab und öffnete vorsichtig die Schenkel. Sofort fuhr Christas Finger vom Kitzler abwärts durch ihre Spalte, teilte ihre Lippen und drang in ihre Höhle. Neugierig tastete er die Wand der unbekannten Grotte ab. Christa zog ihn heraus und leckte ihn genüsslich ab. Dabei achtete sie penibel darauf, dass Rita alles gut sehen konnte.
„Mh, lecker bist du.“
Dann schob sie sich langsam mit ihrem ganzen Körper zwischen Ritas Beinen zu ihrer Lustzone. Rita beobachtete es mit immer größerer Vorfreude. Ihr Verlangen, nachdem sie selbst eben eine Frau befriedigt hatte, würde nun selbst befriedigt werden. Ungeduldig schob sie sich Christa entgegen, deren schwer herab schwingender Busen beinahe auf den Laken rieb und gegen ihre Arme schlug. Dann vergrub sich die Hausherrin in Ritas feuchte Möse und nur noch ein gieriges Schlürfen war zu hören. Rita krallte sich in Christas Haare und begann erfüllt zu stöhnen.
„Na, Paul, macht dich das nicht scharf, wie die beiden Damen es da neben uns treiben?“
„Oh ja, Süße! Und du sollst auch nicht zu kurz kommen. Sieh mal, wie hart mich das Spiel der Ladies macht.“
„Och, ich dachte schon, meine Muschi hat auch einen Anteil an dem neuen Wachstumsschub. Komm doch mal rein zu mir. Ich brauch das jetzt wirklich dringend.“
Er ließ die beiden reifen Damen sich weiter verwöhnen und widmete sich seiner jungen Nachbarin. Die wartete schon mit gespreizten Beinen auf seinen Luststab. Als er ihn in Sabine tauchte, stöhnten sie beide wohlig auf. In ihre weiche und doch enge Möse zu stoßen war jedes Mal wieder ein Erlebnis. Sabine fühlte sich so schön ausgefüllt und zog Paul aus sich herab. Sie wollte seinen starken Körper ganz auf sich spüren, ihn küssen und fest halten, während er sie fickte. Er stieß schön langsam und tief in sie. Das mochte sie so sehr. Nur wenn seinen Schwengel die Kraft zu verlassen drohte, erhöhte er das Tempo und im Nu war er wieder ausgehärtet. Keiner der vier sagte mehr etwas. Die reiferen Semester hatten den Mund voll mit den fleischigen Lippen der jeweiligen Partnerin, Sabine genoss schlicht den ausdauernden Fick mit Paul und der konzentrierte sich ganz auf seine kleine Studentin, damit sie einen schönen Höhepunkt bekommen konnte. Nur dumpfes Stöhnen und vereinzeltes Jauchzen vor Lust erfüllte Christas Schlafgemach. Dann kam Sabine. Sie klammerte sich um Pauls Hals und um schlang seine Hüften mit ihren Schenkeln. Er konnte sich kaum mehr in sie bohren. Sie hielt ihn einfach tief in sich, während ihre Möse zuckte und seinen Schwanz dabei ganz fest umschloss. Sie war richtig ausgehungert und natürlich viel schneller zu weit gewesen, als Paul nach seiner Nummer mit Rita, aber das war ihm egal. Schließlich würde sich hier mit den Damen bestimmt ein nettes weiteres Spiel ergeben, das er mit seinem Sahnehäubchen schmücken konnte.
Nach ihrem zweiten Orgasmus lag Sabine völlig fertig im Bett. Paul zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, der immer noch als prachtvoller Fahnenmast aus seiner Mitte wuchs. Christa sah auf und bekam bei dem Anblick seines wieder freien strammen Fickrohrs sofort Lust.
“Wo du noch so viel Kraft zu haben scheinst, Paul, komm doch hinter mich und gib mal mir deine Rute zu spüren.”
So kannte er seine Christa inzwischen. Grinsend stellte er wieder einmal fest, dass sie nie genug bekommen konnte. Zu Ritas Zunge sollte auch noch sein Schwanz sie beglücken. Er ging auf die andere Seite ihres Bettes. Die Szene sah wirklich heiß aus. So sehr sich Rita auch bemühte, Christas volle Backen unten auseinander zu ziehen, um besser an ihre nasse Möse zu kommen, so sicher fielen sie weiter oben wieder zusammen und vergruben ihr Gesicht unter sich, so dass Paul nur Ritas blonden Schopf sehen und ihr feuchtes Lecken hören konnte.
“Heb deinen Prachthintern mal ein wenig hoch, Christa. Wie hättest du es denn gerne? Soll ich unseren Gast an deiner Muschi ablösen, oder dich zur Abwechslung mal wieder in dein geiles Arschloch ficken?”
“Ganz wie du willst, mein Schatz!”
Sie hob ihren Unterleib an und zum Vorschein kam Ritas ganz von Christas Mösenschleim glänzendes Gesicht.
“Du bekommst ihn zuerst in deiner heißen Fotze zu spüren. Wenn ich den anderen Eingang nähme, müsste ich vor dem nächsten Wechsel wieder eine dumme Reinigungspause machen. Das will doch keine der Damen hier, glaube ich.”
Damit fuhr er in ihre gut geschmierte Möse und Christa begann sofort wieder zu stöhnen und dabei weiter an Ritas Perle und ihren rosa Schamlippen zu spielen.
Sabine betrachtete die drei neben sich.
“Geil nicht? Ich mag es, wenn er über mir so schön fest in Mama stößt. Wie der Kolben so kraftvoll rein und raus fährt, dabei immer die Lippchen mitzieht und seine Beutel über mein Gesicht huschen. Ich versuche dann immer mit meinen Lippen einen seiner Knödel zu fangen.”
Rita verstand, was Sabine meinte. Pauls Hoden klatschten bei jeden Stoß über ihre Nase. Sie war so geil. Christa leckte sie wirklich phantastisch. Gern hätte sie gesehen, wie Pauls Hartmann sich in den Anus über ihr gebohrt hätte, aber nun griff sie sich Pauls Hoden und saugte einen seiner Knödel ein. Der andere rieb bei seinen nun eingeschränkten Stößen zart auf ihrer Backe.
“Was ist los, Paul?”, meldete sich Christa ungehalten. “Fick mich gefälligst so schön weiter!”
Er stöhnte, so fest hielt Rita ihn gefangen und streichelte ihn im Mund mit ihrer Zunge.
“Ah! Die geile Sau hat sich einen Ball geschnappt. Wenn ich weitermache, reißt es mir die Eier ab.”
Hilfesuchend wand sich Christa an ihre Tochter.
“Sabine, koordinier das mal da hinten, bitte!”
Grinsend setzte sie sich neben die drei anderen und nahm Rita Pauls Knödel aus dem Mund. Mit einem erleichterten Seufzer fuhr sein Schwanz sofort wieder weit in Sabines Mutter.
“Wechselt euch doch ab, ihr beiden. Seht ihr so!”
Damit griff sie sich Pauls gerade aus Christas Möse herausgefahrenen Schwanz, bog ihn nach unten und führte ihn in Ritas bereitwillig groß aufgerissenen Mund ein. Tief in ihre Kehle stieß er seinen Speer vor, dass ein ersticktes Glucksen zu hören war.
“Oh hast du eine geile Mundfotze, Rita. Saug dich fest an meinen Schwanz ran! Ja! So!”
“Genug ihr beiden”; lachte Sabine, “jetzt wird wieder gewechselt!”
Sie zog den Ständer raus und lenkte ihn wieder in Christas Möse, wo er sich wieder ein paar Stöße erfreuen durfte. So dirigierte sie den einzig zur Verfügung stehenden Männerschwanz abwechselnd zwischen Mund und Möse der beiden Damen hin und her, bis Christa Rita durch ihr Lecken so weit hatte. Die Sekretärin stöhnte vor Lust auf, krallte sich in Christas Hintern fest, biss die Zähne zusammen und verwehrte so sogar Pauls Schwanz den weiteren Zugang zu ihrem Blasemund. Der freute sich, dass er wieder dauerhafter in die Möse seiner Nachbarin ficken durfte und nagelte sie ordentlich durch. Als Ritas Orgasmus abgeklungen war, meinte Christa: “Lass mal, Paul. Komm leg dich neben sie. Ich setze mich auf dich und reite dich ab. Gönnen wir der guten eine Pause.”
Paul legte sich wieder hin. Christa stieg von Rita ab und nahm auf Paul Platz. Zunächst genoss sie es, seinen harten Schwanz an ihrem Bauch zu spüren. Sie rieb sich auf ihm und die beiden küssten sich intensiv. Ihre Brüste quollen zwischen ihnen bis zu Pauls Hals hoch.
“Mh, ich genieße das so, wenn ich einmal bei euch abgesamt habe und dann so lange mit euch ficken kann.”
“Glaub mir, mein Schatz, wir wissen dich, deinen kleinen Freund und sein Stehvermögen auch sehr zu schätzen. Oder Rita? Du doch auch! Mein Mann hat dich doch schön bedient, nicht wahr?”
“Dein Mann? Ich dachte er wohnt mit seiner Frau unten.”
Christa verdrehte die Augen.
“Ja doch. Seine Frau wohnt unten. Aber zur Zeit schlafe ich nur mit ihm – als Mann meine ich. Deswegen kann ich doch wohl sagen, dass er mein Mann ist. Und Sabine glaub ich auch. Du hast ja noch deinen Professor Hurensohn.”
“Ach, Christa, lass ihn doch. So schlimm ist ja nicht. Wenn du ihn öfter hättest, würdest du merken …”
“Schon gut, Teuerste. Ich gebe ja zu, er hat einen mächtigen Hammer. Aber wie überall im Leben ist es auch hier so: Er kommt nicht so sehr darauf an, was mann hat, sondern darauf, was mann daraus macht.”
Damit hob sie ihr Becken.
“Mach, Paul! Schieb ihn rein!”
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und flott glitt seine harte Stange in Christas flutschiges Mösenloch. Neidisch hörte Rita die schmatzenden Geräusche, die sein in Christas nasser Fotze pumpender Kolben zu ihr sandte. Sehen konnte sie davon nichts. Die fleischigen Schenkel der reifen Dame verdeckten alles. Und oben hielt sich Paul inzwischen eine von Christas Prachtbrüsten in den Mund. Wild saugte und knabberte er an dem steif knubbeligen Warzennippel. Christa stöhnte vor Lust. Sie wollte auch endlich von ihrem Nachbar oder ihrem Mann, wie sie ihn nannte, zum Höhepunkt gefickt werden. Sabine war aufgestanden.
“Tut mir leid ihr drei. Ich muss zur Uni. Viel Spaß noch.”
“Dir auch mein Schatz!”, brachte Christa zwischen wieder vollmundigen Zungenküssen mit Paul hervor.
“Wir sehen uns.”, meinte auch Rita. Dann war die Tochter verschwunden. Christa hatte sich aufgesetzt und ließ ihr Becken um Pauls Dorn kreisen, der sie in ihrer Mitte auf ihm fixierte. Sie liebte diese Tempowechsel, die ihre Lust steigerten und – richtig eingesetzt – seinen Höhepunkt nach ihren Wünschen verzögern konnten. Nun stützte sie sich auf seiner Brust ab und kippte ihr Becken schnell vor und zurück. Paul stieß im gleichen Rhythmus in sie. Rita zwirbelte ihre Nippel. Christa betrachtete sie dabei.
“Na, Schätzchen. Sieht aus, als wärst du auch wieder heiß auf eine Nummer.”
Die nickte nur.
“Komm schon rüber. Unser Paul soll mal ordentlich arbeiten für seinen nächsten Abschuss.”
Paul liebte es zwar, Christas volle Formen auf sich wackeln zu sehen, aber die Aussicht auf eine leckere Möse war auch nicht zu verachten. Mit offenen Armen nahm er Rita auf seinem Gesicht in Empfang, die sich – ihre Front zu Christa – genüsslich auf ihm nieder ließ. Sofort hatte sie seine Hände an ihren Brüsten. Sie musste sich leicht nach vorne beugen, um ihren Kitzler und ihre Spalte schön über Pauls Zunge zu platzieren. Da sich Christa auf seinem Schwanz ebenfalls vor lehnte, stießen die Damen beinahe mit ihren Nasen aneinander.
“Er macht das wohl auf beiden Seiten sehr gut, hm?”
“Oh ja! Seine Zunge ist fast so schön wie deine an meiner Möse.”
“Dann wollen wir mal sehen, ob er uns auch zusammen zum Fliegen bringen kann.”
Die Damen hatte aufgehört sich auf Paul abzustützen. Stattdessen befühlten sie gegenseitig den Körper der jeweils anderen.
“Du hast so schön volle Brüste, Christa.”
“Deine sind aber auch ganz toll. So straff stehen sie da. Ich hab das Gefühl, die steifen Nippel ziehen die ganzen Titten nach vorne. Da hängt ja noch gar nichts bei dir.”
“Oh, danke. Kein Wunder, dass sie so steif sind. Dein Mann leckt mich auch so geil.”
“Unser Mann, Rita. Im Moment eindeutig unser Mann.”
Dann küssten sich die Frauen. Liebevoll streichelten sie sich Gesicht, Haare, Hals und Brüste, während ihre Zungen Unmengen von Speichel austauschten. Ab und an tropfte es auf Pauls Bauch. Ihre Körper wogten im Takt auf dem zwischen zwei Paar Schenkeln kaum zu sehenden Mann, der sich im Himmel wähnte mit seinem Fickrohr in Christa und Ritas glitschiger Spalte vor der Zunge, die ihn nicht zu knapp mit ihrem süßen Lustsaft bedachte. Nach ihrer eigenen Verkostung wusste Christa natürlich um Ritas unerschöpflichen Mösensaftnachschub.
„Wird sie nicht geil nass, mein Schatz? Leck sie gut, dann belohnt sie dich mit ihrem geilen Schleim. Schmier sein ganzes Gesicht gut ein, Rita. Dann können wir ihn anschließend sauber küssen.“
Schier endlos liebkosten sich die Damen gegenseitig. Jede auf ihre Art in und an der Möse stimuliert, stöhnten sie sich aufgegeilt an und genossen die zarten Berührungen einer Frau. Beide wussten genau, was die andere gerade brauchte und sie gaben es sich bereitwillig. Paul gab sein Bestes dazu. Er trank Ritas Muschi aus und fickte Christas geräumige Lusthöhle. Der ersehnte Punkt rückte näher. Langsam spürte er den Sturm zwischen seinen Lenden aufziehen. Ein Orkan, der sich aufbaute, Kraft sammelte und nur darauf wartete entfesselt losjagen zu dürfen. Er packte Christas Hintern und stieß mit Urgewalt in sie. Gleichzeitig tanzte seine Zunge wie wild über Ritas Perle. Er stöhnte in ihre Schenkel. Die Damen spürten es mehr, als dass sie ihn hörten. Und was er für die einsetzende Erlösung hielt, war die von Christa behutsam herbeigeführte Bündelung ihrer beider Explosionen. Sie war so geil auf seinen Samen. Er sollte ihn in ihre zuckende Möse spritzen und das schaffte sie. Sie begann zu fliegen, als sein erster Schub sich durch seinen Schwanz presste.
„Ah, Rita, wir kommen! Ist das geil! Er spritzt ab, Rita! Er spritzt so schön ab!“
Tief in ihre Höhle entlud er sich und samte ihre Grotte ein. Unter ihrer beider Stöhnen kam auch Rita ein weiteres Mal. Paul bemerkte in seinem spritzigen Höhepunkt kaum das Hüpfen ihrer Perle über seine Zunge. Die ekstatischen Kontraktionen ihre Möse, die wie Küsse über sein Gesicht huschten.
„Mich hat er auch soweit! Seine Zunge macht das so gut! Ich fliege mit, Christa. Ist das schön! Jaaah!“
Die Frauen lehnten aneinander, küssten sich und stöhnten sich an. Dabei pressten sie ihre Mösen fest auf Pauls Lustspender, seinen harten spritzenden Schwanz und seinen festen Lecker.
Schließlich erlaubten sie Paul, unter ihnen hervor zu kriechen. Er atmete schwer. Zwei so verrückte Ladies gleichzeitig zu bedienen, hatte ihn ganz schön geschafft. Aber es war auch wahnsinnig geil gewesen. Er sah, wie die beiden näher zusammen rückten und sich weiter küssten. Dabei befühlten sie sich gegenseitig die gerade abgegangenen Mösen.
„Mh, Rita, da bist du aber ganz schön ausgelaufen. Durstig ist unser Paul jetzt bestimmt nicht mehr.“
„Ja, er hat seine Sache bei mir wieder richtig gut gemacht. Du fühlst dich aber da unten auch sehr sämig an.“
Sie fuhr mit mehreren Fingern zwischen Christas Schamlippen umher, in deren Augen zu sehen war, wie sehr es ihr gefiel.
„Darf ich vielleicht auch mal aus dir probieren?“
„Gerne, Rita. Bedien dich nur. Aber gib mir auch zu kosten.“
Rita betrachtete ihre von Pauls Samen und Christas Mösensaft weißlich glänzenden Finger und steckte sich einen genüsslich in den Mund.
„Mh, genau wie ich es mag. Schön zäh und herb salzig. Hier nimm!“
Christa nahm den gebotenen Finger bereitwillig auf.
„Ja, so kenne ich ihn auch. Was hast du denn?“
Rita blickte die beiden nachdenklich an.
„Ich kann nichts machen. Ich hab einfach ein schlechtes Gewissen.“
„Warum denn, Schätzchen? Hat es dir keinen Spaß gemacht? Also mir schon sehr. Und dir, Paul?“
Der grinste nur und küsste Christas Schulter.
„Doch natürlich. Das ist es ja eben. Ich schlafe mit deinem Mann und habe Spaß dabei und du hast dich bei meinem geopfert, damit er deine Tochter in Ruhe lässt.“
Beinahe böse sah Christa auf Paul.
„Habt ihr Rita das so erzählt? Hör mal Rita. Klar hat sich dein Lüstling Sabine vorgenommen und ich habe dafür gesorgt, dass das nicht wieder so vorkommt. Aber nicht, indem ich mich geopfert hätte, sondern indem ich es gefilmt und ihm mit der Veröffentlichung gedroht habe. Da sind wir uns natürlich schnell einig geworden und statt per Handschlag haben wir das Geschäft eben etwas lustvoller besiegelt. Dein Liebling ist noch recht fit für sein Alter und ich ziehe Paul vor. Aber ein Opfer war es sicher nicht. Im Gegenteil, wenn wir uns wieder mal treffen um Sabines Entwicklung durchzusprechen könnte ich mir schon vorstellen, das in ganz entspannter Atmosphäre zu tun, du verstehst?“
„Da bin ich ja beruhigt, Christa. Weißt du was? Bring doch Paul mit dazu, von mir aus auch Sabine. Dann haben wir mit deinem und meinem Mann immerhin zwei harte Schwänze, die uns gemeinsam verwöhnen können.“
„Hört sich gut an, Rita. Wir lassen von uns hören, versprochen!“
„Oh, am liebsten würde ich deinem Mann jetzt noch einen blasen. So als Abschiedsgeschenk und Vorgeschmack.“
Christa hielt Paul bei sich auf dem Bett, der schon gezuckt hatte um zu Rita zu springen.
„Lass mal, Rita. Wir wollen den guten Paul doch nicht überfordern. Außerdem hat er nachher bestimmt unten noch Verpflichtungen.“
„Schade! Dann eben beim nächsten Mal, Paul. Versprochen!“
Nach und nach schlüpfte Rita in ihre Kleider, bis ihr schlanker Körper wieder eng von weißem Stoff umgeben war. Nur die geröteten Wangen verrieten, dass sie in den letzten Stunden mehr als nur geplaudert hatte. Bester Stimmung verließ sie die Friedrichsche Wohnung. Paul sah Christa an.
“Warum hast du das gesagt? Ich hätte mich schon gern noch mal von ihr hoch blasen und absaugen lassen.”
“Das weiß ich doch, mein Schatz. Aber einmal am Tag will ich dich auch mal ganz allein für mich haben, verstehst du?”
“Du verdorbenes altes Luder, Christa. Eine unersättliche Sexmaus bist du. Du bekommst wohl nie genug, wie?”
“Natürlich nicht! Und von dir schon gar nicht. Aber das weißt du doch und deshalb liebst du mich doch auch so sehr und besuchst mich so oft.”
“Christa, Christa, wie recht du da hast. Also komm schon! Knie dich hin und sperr dein geiles Fickmaul für mich auf. Es wird nicht leicht werden, wieder eine harte Stange aus meinem Schwengel zu machen.”
“Och, da mach dir mal keine Sorgen. Das schaff ich schon!”

Categories
Inzest

Ich liebe dich !

»Ich liebe dich!« sagte der Mann undeutlich, der seit neun Stunden mein Ehemann war, wobei er völlig betrunken auf das Hotelsofa herunterglitt und sofort einschlief.
Mein Hochzeitstag war so verlaufen, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Es war an meinem 19. Geburtstag, das Wetter war warm und trocken, in meinem Hochzeitskleid fühlte ich mich wie eine Prinzessin, und die Blumen in der Kirche sahen ohne Zweifel fantastisch aus.
Peters Vater Robert sagte: »Wir bringen ihn für dich zu Bett, Katja.« Seinem Bruder rief er zu: »Martin, nimm seinen Arm!«
Dann schleiften sie meinen Mann durch die Hotel-Lounge, ließen mich den anderen eine gute Nacht wünschen und entschuldigten sich bei den letzten unserer Gäste.
Peter hatte seit dem Frühstück getrunken, und der viele Champagner, der Wein und das Bier hatten schließlich ihren Tribut verlangt. So betrunken wie Peter war, würde er wie ein Baby bis um 10 oder 11 Uhr am nächsten Morgen schlafen.
»Wo soll er hin?« fragte Robert als wir vier die Hochzeitssuite betraten.
»Auf das Bett, denke ich.« antwortete ich.
Nachdem sie ihn kurzerhand auf das Bett hatten fallen lassen, fragte Martin: »Soll ich ihn ausziehen?«
»Ja, schon.« antwortete ich.
Robert war von Peters Mutter geschieden und hatte Peter in der Obhut seiner dominanten Mutter Linda gelassen. Peters Vater und sein Onkel waren beide etwa 1,80 Meter groß, kräftig und sahen verdammt gut aus. Peter sah eher wie seine kleine, schlanke und sehr hübsche Mutter aus.
Ich saß auf dem Sofa, bedauerte mich gerade selber, als Robert lächelnd sagte: »Es tut mir Leid, meine Liebe, aber du wirst von deiner Hochzeitsnacht enttäuscht sein.«
Er gab mir ein Glas Champagner aus der Flasche neben unserem Bett.
»Wenn ich mir die Größe seines Schwanzes ansehe, dann wird sie jede Nacht enttäuscht sein!« schrie Martin, während er seinen Neffen auszog.
»Jesus Christus! Meine Eier sind ja größer als sein Schwanz!« lachte Robert, während er sich über das Bett beugte um sich die intimen Teile seines Sohns genauer anzusehen.
Martin schnipste jetzt mit seinem Mittelfinger Peters Schwanz von einer Seite auf die andere. Ich musste kichern als ich es sah.
»Ich hoffe, dass er gut mit seiner Zunge ist, weil ein so kleines Ding ein schönes Mädchen wie dich wohl kaum befriedigen kann.« sagte Robert, schaute mir direkt in die Augen und lächelte.
Ich zuckte mit meinen Schultern und fragte: »Wie meinst du das?«
»Du weißt schon…« meinte er und schnipste mit seiner Zunge.
»Oh, mein Gott, nein!« keuchte ich und hielt meine Hände vor mein Gesicht, um meine Verlegenheit zu verbergen.
Robert setzte sich jetzt neben mich.
»Du meinst, dass er noch nie deinen Nektar probiert hat und dich noch nie wie eine Ertrinkende zum Schreien gebracht hat?« fragte er mich aus.
Ich schüttelte meinen Kopf, während ich einen Schluck des Champagners hinunterwürgte.
»Noch nie?«
Wieder schüttelte ich meinen Kopf.
»Ich kann es nicht glauben.« wandte er sich an Martin. »Wenn er ein so tolles junges Mädchen wie dich nicht unten leckt, und das alles ist, was er hat…« Dabei zeigte er auf Peters traurigen kleinen Schwanz. »…dann fickt sie noch vor Weihnachten alles, was sich bewegt.«
Er wandte sich zu mir und flüsterte: »Als nächstes wirst du uns erzählen, dass er der einzige Mann ist, von dem du jemals gefickt worden bist.«
Ich konnte nicht glauben, was ich gerade gehört hatte, und fühlte mich allmählich ziemlich unwohl, während ich einen weiteren Schluck Champagner trank. Ich nickte.
»Du glaubst doch nicht etwa, dass alle Männer da unten nur so groß sind, oder?«
Sie lachten beide.
Ich begann mich zu entspannen und zuckte mit meinen Schultern.
Es war wahr, Peter war mein erster richtiger Freund. Ich hatte ihn vor vier Jahren kennen gelernt, als ich 15 und er 19 Jahre alt war. Wir hatten während des letzten Jahres ein paar Mal Sex gehabt, was ich mehr als Peter zu genießen schien.
Als ich Robert zum ersten Mal begegnete, wusste ich, dass er den Ruf hatte, gerne mit Frauen, vorzugsweise mit jungen Bardamen, zu schlafen, was auch zum Scheitern seiner Ehe geführt hatte. Vor zehn Jahren aber hatte er eine Affäre zu viel.
Erstaunlicherweise hatte seine Ex-Ehefrau Linda noch immer eine Schwäche für ihn, und gelegentlich ließ sie ihn ein ganzes Wochenende in ihrem Haus verbringen. Ich hatte ihn bis zum heutigen Tag nur viermal getroffen, da er ziemlich weit weg wohnte, und hatte immer gedacht, dass er zwar sehr freundlich, aber immer ein bisschen kokett war.
Er zwinkerte seinem Bruder zu und drehte sich direkt zu mir um. Plötzlich begann er, seinen Reißverschluss aufzumachen, und zog seinen Penis heraus. Er war etwa 17 Zentimeter lang und so dick wie mein Handgelenk. Meine Augen fielen mir beinahe aus dem Kopf und mein Kiefer klappte nach unten.
Er lachte laut auf und sagte zu mir: »Du darfst ihn anfassen, wenn du magst.«
Versuchsweise streichelte ich ihn mit einem Finger. Als er zuckte, zog ich meine Hand schnell weg. Während ich dieses wunderbare Gerät anstarrte, wurde es vor meinen Augen immer größer und härter, bis es etwa 22 Zentimeter lang war, also etwa doppelt so groß wie das meines frisch angetrauten Ehemannes.
»Nimm ihn richtig in die Hand.« flüsterte er, während er meine Hand auf ihn zurückschob.
Wieder streichelte ich ihn sanft. Das Gefühl war wunderbar, als ich meine ganze Hand um den Schaft herumschlang.
»Pack ihn fester und reib ihn schneller.« befahl er.
Ich machte, was er mir gesagt hatte.
»Was denkst du?« fragte Robert.
Ich konnte mich nicht mehr bremsen. »Er ist so groß, er ist wunderbar.«
Ich fuhr fort ihn zu wichsen. Ich war voller Ehrfurcht beim Anblick dieses phantastischen Teils.
»Wenn du denkst, dass das groß ist, solltest du erst seinen sehen!«
Beide Männer lachten.
Als ich aufsah, hatte Martin gerade seine Hose ausgezogen und kam auf mich zu. Sein Schwanz sah aus wie eine große, vorstehende Zigarre, war dunkel gefärbt und etwa 25 Zentimeter lang. Instinktiv streckte ich meine andere Hand aus, um ihn zu halten. Martins Schwanz war länger, aber schlanker als der seines Bruders und ich begann sofort, auch ihn zu wichsen.
In meinem Kopf drehte sich alles. Es war meine Hochzeitsnacht, mein frisch angetrauter Mann war nackt, schnarchte und furzte auf unserem Bett, aber ich wichste hier meinen Schwiegervater und einen Onkel Peters.
Martin bewegte sich dichter an mich heran: »Streck deine Zunge heraus.«
Ich machte es, und er rieb die Eichel seines Schwanzes an ihr entlang, dann um meine rubinroten Lippen herum.
»Mach den Mund weit auf!« sagte er und lachte.
Ich wäre zutiefst angewidert gewesen, wenn Peter mir das vorgeschlagen hätte, aber ich befolgte seine Anweisung sofort, und ganz sanft schob er mir seinen Schwanz in meinen Mund. Ich war überrascht, dass er keinen Geschmack und keinen Geruch hatte, aber die Tatsache, seinen Schwanz in meinem Mund zu haben, ließ meinen Po kribbeln.
Martin legte seine Hände an die Seiten meines Kopfs und streichelte über mein Haar und über meinen Hochzeitsschleier, während er seine Hüften bewegte und sich sanft in meinen Mund hineinschob und seinen Schwanz wieder aus ihm herauszog.
»Saug an ihm wie an einem Lutscher.« flüsterte er.
Ich machte es.
Robert zog meine Hand von seinem eigenen Schwanz weg und begann, den Reißverschluss an meinem Hochzeitskleid herunterzuziehen. Dann hakte er meinen BH auf, während ich damit weitermachte, Martins kräftigen Schwanz zu blasen.
Robert zog mir mein Kleid aus um meine Brüste freizulegen. Mit beiden Händen begann er, meine kleinen Titten und meine Brustwarzen zu streicheln, die sich jetzt wie Kugeln anfühlten.
»Das ist genug.« sagte Martin, während er seinen Schwanz wegzog. »Noch ein bisschen mehr und ich hätte abgespritzt!«
»Steh auf.« sagte Robert zu mir.
Als ich es tat, fiel mein Hochzeitskleid zu Boden und ich stand da in meinen Schuhen, in meinen weißen Nahtstrümpfen und dem dazu passendem Seidenschlüpfer und dem Hüftgürtel, der kleine rosa Bögen aufgenäht hatte.
»Wow! Sie schaut verdammt hübsch aus.« sagte Robert zu Martin. »Wann hast du das letzte Mal Titten gesehen, die derartig aufgerichtet abgestanden haben wie die hier?«
Ich ergriff mein Glas, hob es hoch und lächelte, während ich einen Schluck nahm. Als ich meine sexuelle Ausstrahlung genoss, starrten die zwei Männer meinen Körper an und ließen sich in den vulgärsten Tönen über ihn aus, wobei sie sich gleichzeitig auszogen.
Da beide in den Fünfzigern waren, waren ihre Körper ziemlich schwabbelig, aber sie sahen phantastisch aus, als ihre langen Schwänze von ihrem ordentlich gestutzten, grauen Schamhaar ausgehend auf mich zeigten.
Martin schob mein Kleid zur Seite und führte mich zurück zum Sofa, wo ich mich zwischen die beiden setzte. Robert küsste mich, und führte dann meinen Kopf zu seinem dicken und knolligen Knüppel. Ich packte ihn am Schaft, während ich meinen Mund öffnete, um die ersten Zentimeter seines Schwanzes aufzunehmen. Ich fühlte mich wie eine Hure, als ich begann, meinen Kopf zu bewegen, und versuchte so viel wie möglich des schönen Schwanz in meinen Mund zu bekommen, und an ihm zu saugen als hinge mein Leben dabon ab.
Ich spürte, wie Martin meine Titten streichelte, und dann meine in Nylon gehüllte Beine. Er zog mein linkes Bein auf seinen Schoß, so dass meine Beine weit gespreizt waren und ihm zwischen meinen Beinen ungehinderten Zugang verschafften. Seine Finger streichelten sanft meine Spalte, was mich vor Erregung erschaudern ließ.
»Verfluchte Hölle, sie hat gepisst!« lachte er, als meine Feuchtigkeit meinen Seidenschlüpfer durchtränkt hatte.
»Dann ziehst du ihn ihr besser aus.« antwortete sein Bruder.
Ich blies noch immer Roberts dicken Schwanz und bewegte meine Hüften und meinen Arsch, so dass er ihn herabschieben konnte. Als der Schlüpfer ausgezogen war, legte ich sofort mein Bein zurück auf seinen Schoß. Ich hatte mich noch nie zuvor so geil gefühlt, und wie um es zu bestätigen pulsierte mein Po.
»Robert, schau mal her. Ihre Fotze blinzelt mich an!« sagte Martin, als er erst einen, dann zwei Finger in meinen tröpfelnde Grotte steckte.
Ihr schmutziges Gespräch machte mich so sehr an wie jede ihrer anderen Handlungen. Seine Finger stießen jetzt tiefer hinein, als Peters Schwanz es jemals getan hatte. Das fühlte sich so gut an, dass ich den Schwanz aus meinem Mund nehmen musste, während ich mich anstrengte zu atmen. Als Martin fortfuhr, seine Finger in mich zu rammen, bewegte er seine andere Hand durch meinen Wald aus Schamhaaren, bis er meinen ‘speziellen Knopf’ nach nur zwei oder drei Versuchen gefunden hatte. Ich schrie wie die ‘Ertrinkende’, was Robert versprochen hatte.
Als ich auf ihren Schoß plumpste, nahmen Robert und Martin einen Schluck aus der Champagner-Flasche.
»Jetzt bist du dran.« sagte Martin, während er sich am Ende der Couch hinkniete, meine Beine öffnete, und mit seinem Ungeheuer auf meinen Eingang zielte.
»Nein, nein, nein, ich will nicht.« wimmerte ich, aber meine Möse schrie: »FICK MICH! FICK MICH! FICK MICH!«
»Es ist zu spät, um sich jetzt Gedanken über deinen Ruf zu machen!« gluckste Robert, als er sich mit meinen Titten beschäftigte, während ich mit seinen schweren Eiern spielte.
Martin stieß seinen Schwanz gegen mein Loch, und ließ ihn dann in einer langer Bewegung hineingleiten. Ich ächzte vor Vergnügen, als er meinen Körper so ausfüllte, wie er vorher noch nie gefüllt worden war. Ich spreizte meine Beine ganz weit, so dass Martin ganz bequem in mich hinein und wieder aus mir heraus gleiten konnte. Robert drehte dann meinen Kopf und drückte ihn wieder zurück auf seinen wunderbaren Schwanz.
»Mach dir keine Sorgen, es wird jetzt nicht lange dauern.« wisperte er, als ich zu lutschen begann und auslief wie eine frischgefickte Frau.
Als Martin seine Geschwindigkeit erhöhte, konnte ich fühlen wie meine Titten schaukelten. Dann hörte er auf, und bei seinem letzten Stoß spürte ich, dass meine Gebärmutter heißer und heißer wurde als seine Sahne mich überschwemmte. Ich klammerte sofort meine Beine um ihn herum, um auf gar keinen Fall einen Tropfen zu verlieren.
Während ich den Moment genoss, hörte ich damit auf, an Roberts Schwanz zu lutschen. Also übernahm er es selbst. Mit einer Hand hielt er meinen Kopf an Ort und Stelle, wahrend er sich selbst wichste und Strahl auf Strahl des heißen Spermas in meinen offenen Mund feuerte. Ich versuchte mich wegzudrehen, aber er hielt mich fest und überzeugte sich, dass jeder Tropfen hineinschoss. Es war heiß, klebrig und sehr klumpig, als es meinen Hals herunterglitt.
Martin zog sich langsam von mir zurück, aber er hielt meine Beine gespreizt.
»Ich liebe es, meine Sahne aus einer frischgefickten Fotze tropfen zu sehen.« erzählte er mir.
Während ich den Geschmack von Roberts Sperma genoss, fühlte ich, dass zwei der Finger von Martin meinen Kitzler berührten und langsam Kreise machten. Dann erhöhte er seine Geschwindigkeit, und erneut keuchte und ächzte ich, als nur eine Sekunde später ein Orgasmus durch meinen Körper zuckte.
Robert und Martin sammelten ihre Kleidung zusammen, und zogen sich an, während ich zusammengerollt auf der Ledercouch lag, vor sexueller Befriedigung glühte und zu meinem Mann blickte, der auf unserem Bett schnarchte.
Als sie mich verließen, gaben sie mir tiefe und sinnliche Küsse und begrabschten mich gleichzeitig.
Während ich Martin küsste, führte Robert seine Hand über meinen Venushügel.
»Wenn wir dich das nächste Mal ficken, muss das weg sein.« wisperte er in mein Ohr und blinzelte mich an.

Categories
Anal

Im Knast

… zu 2 1/2 Jahren ohne Bewährung. Sie werden in dieser Zeit in der Strafvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim untergebracht.

Das sind die einzigsten Worte die während der gesamten Verhandlung bei mir ankamen. Ich bin Cris, eigentlich Christian, bin 23 Jahre und hatte zum wiederholten Male ein kleines Problem mit BTM (Betäubungsmittel). Diesmal gab es kein Erbarmen, der Richter folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft.

Ich bekam durch gutes Zureden meines Anwaltes drei Tage Zeit meine persönlichen Dinge Draußen zu klären und meldete mich dann pünktlich am 14. April in Stuttgart-Stammheim.

Noch auf dem Weg zur Kammer wurde ich in ein kurzes Gespräch mit einem jungen Beamten verwickelt. Was ich gelernt habe, was ich hier arbeiten könnte, kurze Abläufe des Tages, etc. etc. Ich hatte dafür keinen Kopf und so hörte ich den Beamten nur sagen: die Kammer, oder als Reiniger auf deinem Stockwerk? – Reiniger? – Ja, du verteilst dreimal am Tag die Speisen, reinigst dein Stockwerk, und zweimal die Woche verteilst du an die Gefangenen Seife, Rasierer, usw., also? Ich war erstaunt, den Reiniger hatten auch den Vorteil, das der ganze Tag die Zelle offen war, so ´n Angebot gleich anfangs? Geil!

“Reiniger hört sich gut an – ok, gleich auf der Kammer Antrag stellen, viel Glück! Auf der Kammer bekam ich Klamotten, Bettwäsche, Geschirr und Grundausstattung an Seife, Rasierer, Zahnbürste, usw. Noch bevor wir fertig waren kam der junge Beamte wieder und teilte den anderen und mir mit, das mein Antrag als Reiniger durchging und ich sofort in Bau III käme um im 2. Stock beim bisherigen Reiniger angelernt zu werden.

Nach drei Tagen wurde dieser entlassen und ich erledigte die Tagesarbeit alleine. Zwischen Hofgang und Gesprächen mit den Sozialarbeitern im Knast reinigte ich, verteilte das Essen und ging zwischendrin den Gang auf und ab um die Zeit zu überbrücken.
Am 4. Tag kamen mir drei Beamte mit einem Neuzugang entgegen. “Reiniger” – so wurden wir von den Beamten gerufen – “Reiniger, Neuzugang auf 209 – gib ihm wie immer die nötigen Infos und Antragsformulare, erklär ihm alles und schau zu ob ihm was fehlt. Da wir keinen Platz mehr haben bleibt er 2 Tage bei dir auf der Zelle.
Erst jetzt konnte ich ihn sehen – Blond, etwa so groß wie ich, ebenfalls vom Alter her passend, sportliche Figur, sehr süßes Gesicht. Ich gab ihm alles und wir unterhielten uns kurz – Fabian war wegen Körperverletzung drin – genaues wollte er mir nicht erzählen. Dann sagte er: ich stinke furchtbar, bin seit vorgestern auf Transport gewesen und konnte noch nicht duschen, gib mir mal bischen Seife, damit ich mich hier am Becken waschen kann!” – “Weiß was besseres, kannst duschen – als Reiniger darf ich immer duschen, die sind offen, wenn du willst …” – “Klar, danke, äh?” – “Cris!”

Fabi ging duschen, als ich ihn plötzlich scheiße rufen hörte. “Was ist los?” fragte ich aufgeregt als ich in den Duschraum kam. “Ich bin auf einem nassen Fleck ausgerutscht, scheiße tut das weh!” – “Warte ich helfe dir” ich stützte ihn und half ihm nackt hoch, dabei konnte ich seinen tollen Body ansehen und auch den geilen Schwanz, der rasiert aber nicht beschnitten war. Als ich Fabian berührte durchzuckte es ihn und sein Schwanz schwoll leicht an. Fabian war´s erst etwas peinlich – aber er zwinkerte mir zu und lächelte:” ich bin da wohl etwas empfindlich – hab schon lange nicht mehr …, grins!”

Ich nahm seine Eichel in meine Hand und rieb sie ganz sanft – ein zaghaftes aaah war zu hören.

Mehr? dann schreibt mir, gerne auch per Mail [email protected]

Categories
BDSM Erstes Mal

Meine ersten Gay-Sex Erfahrungen

Meine ersten Gay Sex Erfahrungen

Seit über 12 Jahren bin ich schon verheiratet. Der Sex mit meiner Frau wurde immer lahmer und ich stocherte nur noch lustlos herum. Ich fing an, heimlich zu wichsen und suchte Sexkontakte zu Männer im Internet. Da ich schon immer mal daran gedacht habe, wie sich ein Pimmel im Mund anfühlt oder wie es ist einen Schwanz im Hintern zu spüren. Nun habe ich auf einer Gaysex Seite einen Partner gesucht. Habe dort eine Suchanzeige aufgegeben und eingerichtet. Wie ein Wunder hatte ich nach 2 Tagen einen netten Kontakt gefunden. Doch wie sollten wir es anfangen? Wir beide hatten die gleichen Probleme, hatten eine Frau und lebten in einem Dorf in gut bürgerlichen Verhältnissen wo jemand ein Außenseiter ist, wenn er Homosexuell ist. Vorsichtig nahmen wir miteinander E-mail Kontakt auf.
Das gegenseitige Interesse wuchs und wir verabredeten uns erst mal auf halbem Wege in einer Autobahn Raststätte. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch, als wenn wir uns schon mal gesehen hätten. Heinz, hatte eine sportliche gepflegte Figur und sah auch sonst gut aus. Vorsichtig berührten wir uns unter dem Tisch mit den Knien dabei durchfloss mir ein lange nicht mehr gekanntes Kribbeln. Wir suchten jetzt nach Gemeinsamkeiten in unserem Leben um uns gegenseitig unsere Frauen vorstellen zu können.Und wie das Leben so spielt, wir waren vor Jahren gemeinsam auf einem Lehrgang bei der Bundeswehr. Nun stand den gegenseitigen Besuchen nichts mehr im Wege. Aber erst mal verabredeten wir uns für den nächsten Freitag in einem Sexclub für Gays in Hamburg. Wir wollten den Körper des anderen erstmal kennen lernen, bevor wir unsere Freundschaft vertieften.
Wir versicherten uns gegenseitig dass wir gesund sind und fuhren nach Hause. Meiner Frau erzählte ich, dass ich einen alten Bundeswehrkameraden wieder getroffen habe. Ich fieberte den nächsten Freitag entgegen. Endlich war es so weit. Mit einem beklemmenden Gefühl in der Brust stand ich vor dem Club. Ich wurde nett empfangen und eingewiesen. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, wickelte ich mir wie die anderen auch, ein Badehandtuch um den Bauch und ging an die Bar. Ich setzte mich auf einen Barhocker, bestellte ein Bier und sah mich um. Hier saßen einige Männer, aber Heinz war noch nicht dabei. Doch endlich kam er und wir gingen zusammen runter in die Sauna. Erst mal wurde geduscht. Heinz hatte einen schönen Arsch und seine sportliche Figur kam hier richtig zur Geltung, er hatte einen besonders schönen Pimmel der hoch aufgerichtet in die Luft ragte.
Ich konnte nicht widerstehen diesen Freudenspender zu küssen, das war mein erster Sexkontakt zu einem Mann. Danach ging es in die Dampfsauna, hier war ein so dichter Nebel das man nichts mehr sehen konnte. Vorsichtig tasteten wir uns vorwärts bis es nicht mehr weiter ging. Mein Pimmel, der im Normalzustand richtig niedlich war, schwoll zu einer mächtigen Latte an, was Heinz dazu verleitete, sich vor mich auf die Bank zu setzen und meinen Nillenkopf mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ein Unbekannter streichelte meinen Arsch und als ich mich ein wenig bückte, fasste er es als Aufforderung auf seinen Pimmel in meinen Po zu schieben. Ich hätte ja schon gerne einen Arschfick gehabt, doch es war mir aus gesundheitlichen Gründen zu gefährlich. Langsam wurde es uns in der Sauna zu heiss und wir sprangen unter die Dusche. Nachdem wir abgetrocknet hatten machten wir einen Rundgang.
Doch gleich vor der ersten Kabine machten wir halt und von innen zu, ließen die Handtücher herunter gleiten und betrachteten uns erst mal gegenseitig von allen Seiten, wir gefielen uns. Wir hatten beide einen schönen, makellosen Körperbau. Unsre Ständer standen wie einst im Mai ich musste Heinzs Pimmel jetzt in den Mund haben, doch Heinz wollte meinen auch. Wir legten uns in Stellung 69 auf die Couch so dass jeder die Männlichkeit des anderen vor sich hatte. Vorsichtig schob ich die Vorhaut zurück und umspielte seine rotblaue Lusteichel mit der Zunge, nun formte ich meine Lippen, stülpte sie über Heinzs Eichel, ich lutschte hingebungsvoll wobei ich mir die Lutschstange immer tiefer reinzog. Heinz machte dasselbe bei mir. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wunderte mich, wie tief ich mir den Schwanz reinziehen konnte ohne in Luftnot zu geraten.
Ich spürte wie mein Kolben anfing zu zucken. Ich wollte Heinz warnen, doch ich hatte den Mund ja selber voll und mochte den ebenfalls zuckenden Schwanz von Heinz nicht loslassen und so kam es, dass wir beide fast gleichzeitig unsere prall gefüllten Eier entluden. Ich schlürfte Heinzs Sperma wie Austern, so schmeckte es auch. Wie aus einem tiefen Traum erwacht standen wir auf und machten erst mal einen 2. Saunagang. Danach setzten wir unseren Rundgang fort. In einer Wand waren in Schwanzhöhe verschieden große Löcher, dort konnte man seinen Dödel hineinstecken, er wurde dann von einem unsichtbaren Mund bedient. Durch ein großes Loch konnte man ein Arschloch sehen, welches auf Befriedigung wartete. Es war eine aufgeilende, schwule Umgebung. In einem Raum befand sich eine Liebeshängematte.
Das fand ich so geil, dass ich die gleich ausprobieren wollte. Ich legte mich hinein und ehe ich mich versah hatte Heinz meine Beine oben an den Ketten festgeschnallt. Man nur gut, das ich meinen Po vorher auf der Toilette mit der Analdusche ausgespült hatte. Nun setzte Heinz seine Eichel an und schob mir seinen Hammer vorsichtig rein. Mich durchzuckte ein leichter Schmerz. Doch mit jedem Stoß wurde das Gefühl angenehmer. Ich entspannte mich und streckte Heinz meinen Po entgegen und zog mit den Händen die Arschbacken auseinander. Nun wurden seine Stöße immer heftiger. Er rammte mir seine geschwollene Lustlanze mit einem Stoß bis an die Eier hinein, ich dachte mir platzen gleich die Gedärme auseinander. Doch mir überkam eine nie gekannte Wollust. Ich genoss die Rammstöße in meinem Höhlenraum und streckte ihm meinen Arsch sogar noch weiter entgegen, ich wollte mehr, stärker, heftiger.
Er fickte mich so richtig durch. Nun war ich entjungfert, mit 35 Jahren. Mich durchlief ein seltsames Gefühl. Ich konnte mich nicht entscheiden was schöner ist. Ein richtiger Pümmel im Arsch oder im Mund. Heinz gestand mir, dass er meinen Arsch gerne mochte, wobei er ihn zärtlich streichelte. Er schnallte mich auch noch nicht los. Er cremte seine Hand mit der bereitstehenden Gleitpaste richtig ein und versuchte mir seine Finger in die glitschige Grotte zu schieben, was ich dabei empfand kann ich nicht genau sagen. Es war aber nicht unangenehm. Doch nach einiger Zeit gab er es auf, meine Rosette war nicht so geweitet, dass die ganze Hand hinein ging. Heinz befreite mich von den Fesseln und wir setzten den Rundgang fort. Unterwegs lief mir Heinzs Hodensaft an den Beinen runter um nicht aufzufallen verschwanden wir in die nächste Kabine.
Der Raum war nicht groß, in der Mitte stand nur ein Sofa. Heinz kniete sich in Hundestellung darauf und streckte mir seinen Hintern entgegen. Ein herrlicher Anblick. Ich vergas meinen leckendes Arschloch und befasste mich mit Heinzs Arsch. Auch er hatte die Analdusche benutzt und die Rosette gut eingecremt. Ich fuhr ein paar Mal mit meinem Nillenkopf in der Poritze rauf und runter und machte vor dem Eingang zur Lustgrotte halt, langsam fuhr ich meine harte Stange in Heinzs Grube ein, er zuckte wie eine Jungfrau, streckte mir dann aber doch willig seinen Arsch entgegen und erwiderte jeden meiner Stöße lustvoll. Mein Samendrang wurde immer stärker und ich erhöhte die Schlagzahl und stieß meinen Kolben immer tiefer in Ihn hinein.
Ein letzter tiefer harter Stoß und der Samen schoss heraus. Nachdem ich mich abreagiert hatte wischten wir uns sorgfältig ab und setzten unseren Rundgang fort. Das tollste war ein Raum in deren Mitte ein großes Rundsofa stand, hier fand ein große Gangbang Orgie statt. Doch wir hatten für heute genug, wir gingen duschen und setzten uns danach oben in die Bar. Wir beteuerten gegenseitig wie gut es uns gefallen hat und kamen endgültig zu dem Entschluss diese Freundschaft zu vertiefen.

Categories
Reife Frauen

Entführt!

Meine Anzeige war kurz und knapp:
Gummi-TV sucht großen, dominanten Kerl in Leder oder Latex, der ihn eine Nacht lang richtig ran nimmt.

Schon nach ein paar Stunden hatte ich gut zehn Antworten. Die meisten waren Müll, aber 2 fand ich ganz interessant. Ich telefonierte mit beiden und schnell war die Wahl auf einen 40 jährigen Typen aus der Nähe von Hamburg gefallen. Wir beredeten die wichtigsten Dinge und dann nahm das Schicksal seinen Lauf.

Einen Tag später – am Samstagabend gings los.
Mein Outfit hatte ich schon zuhause angezogen. Lange Latexstrümpfe, Latexkorsett, enges kurzes Latexkleid, superhochhackige Stiefel, lange Latexhandschuhe und einen langen Lackmantel drüber.
Gegen 21 Uhr erreichte ich den leeren Parkplatz des Supermarktes, parkte mein Auto und zog nun noch die schwarze Latexmaske über den Kopf. Ich stieg aus und stöckelte zu dem kleinen, spärlich beleuchteten, etwa 500m langen Fußweg, der den Supermarkt mit einem großen Wohnsilo verband.
Wie verabretet ging ich langsam den Weg entlang und suchte die Parkbank, an der der Typ auf mich warten wollte – mein Herz schlug bis zum Hals.
Nach etwa 100m kam ich zu einer Bank, doch die war leer, also stöckelte ich weiter.
Einen Moment später, ich wußte garnicht wie mir geschah, wurde ich von hinten gepackt, mein Mund wurde zugehalten und ich wurde zurück zum Supermarkt geschleppt. Dort stand ein dunkler Mercedes, in dessen Kofferraum ich verfrachtet wurde. Alles was ich von dem Typen sehen konnte, war dass er groß und kräftig war – ansonsten trug er schwarzes Leder und eine schwarze Ledermaske.
Meine Arme und Beine wurden gefesselt, der Kofferraum wurde geschlossen und dann fuhren wir los.
10 Minuten Später wurde ich aus dem Kofferraum ggeholt und durch eine Garage gings ins Haus und in einen Keller. Auf dem Fußboden lag eine große, mit einem Lacklaken bezogene Matratze, auf die ich unsanft gestoßen wurde.
Meine Arme blieben auf dem Rücken gefesselt, aber meine Fesseln an den Beinen wurden entfernt.
Der Typ öffnete seine Hose und drängte mir seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Ich begann zu blasen und spürte, wie der Prügel in meinem Maul zu wachsen begann. Gleichzeitig schob er mein Kleid hoch und begann meine Rosette zu fingern. Nun begann er – währen ich immernoch blies – Gleitcreme in meinen Arsch zu schmieren. Irgendwann drehte er mich herum, setzte seinen Schwanz an mein Hintertürchen und bohrte sich tief in mich rein. Langsam begann er zu ficken.
Da meine Arme auf dem Rücken gefesselt waren, konnte ich alles nur geschehen lassen. Er rammelte meinen Arsch, hatte meine Taille fest umfaßt und ich spürte, wie er sich langsam seinem Orgasmus näherte. Als es so weit war, riß er seinen Schwanz heraus und spritzte alles auf meinen Rücken. Dann verschnürte er meine Beine wieder, legte mir einen Knebel um und ließ mich einfach liegen. Er schloß die Kellertür ab und war verschwunden. Ein paar Stunden später, ich war schon eingeschlafen, packte er mich wieder und dasselbe Spielchen begann von vorne. Wieder ließ er mich einfach liegen und verschwand wieder.
Dann am nächsten Morgen dasselbe zum dritten Mal. Allerdings schleppte er mich anschließend wieder zum Auto, lud mich nach 10 Minuten neben meinem Auto aus und verschwand…

Ein etwas unerwartetes Erlebnis – aber supergeil!!

Categories
Anal

Lars auf der neuen Schule 5

Lars- Auf der neuen Schule 5

Nach der tollen Nacht mit Manuel entwickelte sich das Ganze zum Glück recht angenehm weiter. Ich traf mich von da an häufiger mit Manuel und wir hatten immer wieder geilen Sex miteinander. Uns verband natürlich noch deutlich mehr als bloß das Körperliche und so wurde aus uns ein richtiges Paar. An sich lief alles wirklich gut und ich war sehr glücklich mit ihm. Allerdings wünschte ich mir insgeheim doch Abwechslung und ja mir fehlte der dominante harte Sex mit Micha. So oft stellte ich mir vor wie es wieder wäre von ihm als Spermatoilette so richtig benutzt zu werden und es machte mich so was von an.
Aber seit einiger Zeit war mit ihm jetzt schon nichts mehr gelaufen. Das lag weniger daran dass ich mit Manuel zusammen war, denn der war in dieser Hinsicht recht offen und gönnte mir und genauso sich selbst solche Freiräume. Das Problem lag am Schwimmbad wo wir bisher uns bisher nach dem Sport immer so hemmungslos ausleben konnten. Es war mittlerweile zur Renovierung geschlossen und wir mussten zum Schwimmunterricht in ein anderes Bad, wo leider immer so viel Betrieb war, dass man es sich nicht irgendwo gemütlich machen konnte.
So lag die ganze Sache erstmal auf Eis, was vor allem auch Micha nicht behagte, der jetzt auf seinen Spaß verzichten musste, während er gleichzeitig merkte, wie nah Manuel und ich uns standen. Er hatte so ja gleichzeitig zwei Typen verloren, die es ihm vorher ganz nach seinen Wünschen geil besorgt hatten.
Aber zum Glück ergab sich bald darauf doch mal wieder eine Gelegenheit. Und zwar mussten Michas Eltern für ein Wochenende beruflich verreisen. Diese Möglichkeit nutzte Micha um zu einer Party einzuladen, wobei ich auch zu den Glücklichen gehörte, die eingeladen waren. Manuel hatte natürlich auch eine Einladung, aber er hatte am kommenden Montag eine wichtige Klausur und musste somit das ganze Wochenende lang lernen. Er war natürlich traurig, dass er nicht mitkommen konnte, wünschte mir aber viel Vergnügen dabei, nicht ohne mir dabei unmissverständlich zuzuzwinkern. Die Party war für Samstagabend angesetzt, aber Micha hatte durchblicken lassen, dass ich ja auch schon am Freitagabend kommen und übernachten könnte. Mir war klar was er damit meinte, aber genau darauf hatte ich ja gewartet, insofern sagte ich natürlich zu.
Das Warten auf den Tag zog sich mal wieder unglaublich lange hin. Da Manuel schon so viel mit der Lernerei beschäftigt war gab es für mich auch keinen Sex mit ihm. Ich war also schon total geil und hoffte darauf, mich am Wochenende endlich mal wieder so richtig abreagieren zu können.
Aber dann war es soweit, ich packte meine ganzen Sachen zusammen, stieg in den Bus und fuhr zu der angegebenen Adresse. Gleich nach dem Aussteigen war ich bereits mächtig erstaunt, wo war ich gelandet? Michas Eltern wohnten in einem Pikfeinen Viertel, überall standen riesige Villen mit dicken Mauern drum herum, die Herrschaften schienen also wirklich so viel Geld zu haben, wie immer gemunkelt wurde. Ich schritt die Häuserreihen ab und stand irgendwann vor einem großen klotzigen Haus, das ganz aus weißem Marmor gebaut war. Von dem Haus konnte man erstmal gar nicht so viel sehen, denn es war von einer Mannshohen Mauer komplett umschlossen.
Ich klingelte und wartete auf die Gegensprechanlage, während ich von der ebenfalls vorhandenen Kameraanlage beobachtet wurde. Es dauerte einen Moment bis Micha dann wohl gesehen hatte, dass ich es war, und mir aufmachte. Per Fernsteuerung ging das große zweiflügelige Tor auf und ich konnte den Hof betreten. Innen lagen ein kleiner Wendehammer und mehrere Garagen, während direkt vor mir jetzt das große weiße Marmorhaus lag. Die Tür war zwischen großen Säulen eingerahmt auf einer protzigen Freitreppe. Micha stand schon an der besagten Haustür und machte mir auf. Offenbar war ihm der Luxus um ihn herum und das Erstaunen, das dies alles bei mir hervorrief nicht wirklich bewusst.
„Na da bist du ja, wurde auch echt Zeit“ sagte er in seiner gewohnt ruppigen Art. Dann führte er mich hinein und ich konnte die Räumlichkeiten bestaunen. Das Haus war echt unglaublich groß und verwinkelt. Von einer Art Eingangshalle an die sich noch eine Garderobe und eine kleine Toilette anschlossen kam man in ein großes Treppenhaus mit gigantischer gewundener Marmortreppe, die zwei Stockwerke nach oben sowie in den Keller führte. Von da aus gelangte man in eine Weitere große Halle, von der aus man über eine große Galerie in das etwas tiefer gelegene riesige Wohnzimmer mit angeschlossenem prachtvollen Garten blicken konnte. Von der Halle konnte man noch in einen weiteren Salon sowie ein Musikzimmer gelangen, außerdem zweigten noch zwei Gänge in jeweils einen kleinen Seitenflügel ab.
Wir folgten einem dieser Gänge, von denen wieder einige Zimmer abgingen, unter anderem ein großes Esszimmer für Empfänge und eine kleinere Version für die alltäglichen Mahlzeiten. Schließlich standen wir in der Küche, wo offenbar noch der hauseigene Koch zugegen war. Ich durfte mir aussuchen, was ich gerne gekocht haben wollte, was der Koch uns zubereitete und im Esszimmer servierte, bevor er dann Feierabend machte. Micha hatte verführerisch enge Klamotten an, in denen sich sein geiler Arsch und die gut trainierte Brust gut abzeichneten. Er wusste eben wie er mich heiß machen konnte.
Danach führte mich Micha noch in ein paar Räume weiter. Hier war eine Art Fernsehvorführraum mit riesiger DVD-Auswahl. Auch hier ließ mich Micha wieder ganz frei etwas auswählen, was wir dann gemeinsam anschauten. Es war mittlerweile fortgeschrittener Abend und ich wurde zunehmend geil, ich wollte es jetzt endlich mit Micha treiben und ich war mir sicher, dass es ihm nur genauso gehen konnte.
Endlich machte Micha den Vorschlag, dass wir ja jetzt mal in seine Suite gehen konnten. „Ach ja Lars, du willst dich ja sicher erst mal im Bad bisschen frisch machen“ ließ er noch mit einem Grinsen einfließen. Ich hatte verstanden was er damit meinte. Ich folgte ihm also wieder in das große Treppenhaus und dann die große gewundene Treppe hinauf in den ersten Stock. Auch hier schloss sich erstmal ein größerer Raum an sowie eine weitere Galerie von der man in die darunter liegende große Halle blicken konnte. Rechterhand ging es in den Schlaftrakt der Eltern, während gleich vorne im linken Gang das Bad lag.
Wobei der Begriff Bad stark untertrieben ist, das war ein riesiger Raum der komplett dunkelrot gekachelt und mit Gold verziert war. Neben einer großen Duschnische befand sich mitten im Raum eine riesige Badewanne, die schon eher einem Schwimmbecken glich. Zusätzlich gab es noch mehrere große Waschbecken sowie eine Toilette in einem kleinen Extraraum. Er ließ mich dann alleine, nachdem er mir noch den Weg zu seinen Räumlichkeiten erklärt hatte.
Somit war ich jetzt für mich und genoss erstmal ein ausgiebiges Wellnessprogramm. Ich legte meine Klamotten ab und ließ mir ein Bad in der gigantisch großen Wanne ein. Es war unglaublich entspannend da drin zu liegen, abzuschalten und mich auf die Fortsetzung des Abends zu freuen. Ich malte mir aus, was Micha jetzt oben in seinem Zimmer mit mir machen würde. Würde er mir wieder seinen Schwanz in den Rachen schieben und mich so richtig benutzen? Oder würde ich es ihm bis zum Schluss mit der Hand besorgen und es mir vor seinen Augen selbst machen. Oder würde er mir vielleicht sogar mal seinen Arsch hinhalten, damit ich ihn ordentlich abficken könnte? Ich war gespannt. Dann putzte ich die Zähne, legte etwas Parfüm auf und zog mich voller Erwartung wieder an.
Ich verließ den Baderaum und folgte Michas Anweisungen. Zuerst ging es zurück zur Haupttreppe und in den zweiten Stock hoch. Hier gingen vom Treppenhaus jetzt neben einer kleineren Treppe direkt zwei große Türen ab, wovon ich die Rechte nehmen sollte. Dahinter war wieder so eine Art Vorraum von dem ein kleiner Gang bogenförmig abging, offenbar war ich jetzt in Michas Suite. Ich folge, wie beschrieben dem Gang bis zur letzten Tür und ging auch hier rein.
Jetzt war ich wohl in Michas Zimmer gelandet, denn hier standen mehrere Regale, eine kleine Sitzgruppe, ein Schreibtisch und noch verschiedene Sachen. Die Einrichtung verblüffte mich ehrlich gesagt sehr, denn alles um mich herum war im Army-Look gehalten. Die Wände waren Olivgrün gestrichen, das Sofa war in Flecktarn gehalten und überall hingen Soldatenposter und ähnliche Gegenstände. Ich fand das Ganze schon sehr merkwürdig, das passte so überhaupt nicht zu Micha.
Hinter diesem Raum ging es zum Schlafzimmer, ich klopfte also an die Tür und nachdem ich ein leises „Herein“ vernommen hatte ging ich hinein. Ich blickte auf ein großes Bett mit Flecktarnbettwäsche und erschrak dann fürchterlich, denn darin lag nicht Micha sondern jemand ganz anderes. Es war ein Mann, altersmäßig so schätzungsweise 27 mit kurz geschorenen Haaren und Dreitagebart in Soldatenunterwäsche. Er sah Micha insgesamt sehr ähnlich, hatte eine ebenfalls muskulöse Statur, die nur noch ausgeprägter war und ein ähnliches Gesicht, offenbar also sein älterer Bruder, von dem ich bisher noch nie etwas gehört hatte.
Ich war jetzt erstmal völlig von den Socken und stammelte ihm etwas vor, dass ich mich wohl geirrt hätte und hier falsch sei. Aber von ihm kam nur ganz lässig „Ach du bist hier schon richtig, komm du erstmal her zu mir“, während er mir lässig zuzwinkerte. Ich war erstmal noch mehr verwirrt und dann verstand ich erst alles. Micha hatte mich also mit voller Absicht genau hier her geführt, das war genauso geplant.
Ich hätte jetzt natürlich schnell wieder den Raum verlassen und gehen können, aber ich tat es nicht. Dieser Kerl da gefiel mir und diese Kombination aus durchtrainierten Oberarmen mit seinem Dreitagebart und den Army Klamotten machte mich irgendwie an, also setzte ich mich zu ihm auf das Bett.
Er berührte mich gleich mit seiner starken Hand und wälzte seinen muskulösen Körper auf mich, dann setzte er zu einem wilden Zungenkuss an. Er presste fest seine Lippen auf meine, bis ein wenig auf meine Lippen und drang dann tief mit seiner Zunge in meinen Mund vor. Dann riss er mir mein Oberteil nur so vom Leib und zog sich sein olivgrünes Muskelshirt aus. Jetzt konnte ich erst richtig seinen nackten Oberkörper betrachten. Er war echt sehr gut durchtrainiert mit richtigem Waschbrettbauch. Brust und Bauch waren bei im doch etwas stärker behaart, allerdings komplett rasiert, was jetzt aber schon wieder ein paar Tage her war. Es fühlte sich also stoppelig und kratzig an, wenn er mich mit seinem Körper kräftig umarmte, aber genau das gefiel mir, er war eben kein halber Teenager mehr sondern ein richtiger Kerl.
Innerhalb kurzer Zeit entledigten wir uns auch unserer Hosen und Strümpfe und pressten jetzt intensiv unsere fast nackten Körper an einander. Er roch leicht verschwitzt kombiniert mit einem angenehmen Deo, also genau die Kombination die mich anmachte. Durch seinen Slip hindurch konnte ich seinen harten Schwanz erahnen bzw. schon deutlich spüren. Es schien ein riesiges Teil zu sein, was das Gerät von Micha offenbar deutlich in den Schatten stellte. Jetzt zog er mir ruppig meine Unterhose von meinem ebenfalls deutlich erigierten Penis und zog sich die seine herunter und so lagen wir jetzt komplett nackt auf einander und rieben die Schwänze an einander.
Mir gefiel diese dominante ruppige Art von ihm, dieses machohafte mit dem er mich behandelte, denn es war klar, dass er mich hier führte wie er es wollte. Er wälzte sich auf mir, packte mich fest an und schob mir immer wieder seine Zunge in den Rachen, ohne dass ich viel dagegen hätte tun können, es war einfach geil.
Ich warte nur darauf, dass er mir seine dicke beschnittene Eichel in die Fresse schob, was nicht lange auf mich warten ließ. Ich war von Micha ja schon eine ordentliche Größe und eine raue Behandlung gewöhnt, aber diese Dimensionen, die der Kerl mir mit Gewalt zwischen die Lippen schob war echt eine ganz andere Liga. Ich musste kräftig würgen und husten und bekam kaum noch Luft, als er mir das fette Gerät tief in den Rachen zwängte. Ich musste mich erstmal sammeln bevor ich dann den Kolben ausgiebig zu lutschen und zu blasen begann, während er dabei seinen Pimmel immer wieder tief in mein Maul stieß. Zwischendurch gab es auch immer mal leichte Schläge auf den Arsch.
Es machte mich sowas von an, wie mich dieser Typ hier benutzte, wie ich ihm völlig ausgeliefert war, das hatte ich bei Manuel echt vermisst, denn dafür war er echt nicht geeignet. Nachdem er eine ganze Weile mein Maul traktiert hatte ließ er von mir ab. „So jetzt wirst du durchgefickt, mach dich auf was gefasst“. Jetzt war mir erstmal ziemlich mulmig zumute, denn ich hatte dahingehend ja noch gar keine Erfahrungen und der Gedanke dieses riesige Teil in meinem Arsch zu haben machte mir echt Angst. Aber jetzt war es zu spät für einen Rückzieher, außerdem erregte mich ja gerade diese dezente Furcht noch umso mehr.
Er schmiss mich jetzt auf den Rücken, streckte meine Beine hoch, damit meine Rosette freilag, dann vergrub er sein Gesicht in meiner Arschritze und begann mein Loch intensiv auszulecken. Wie wild fuhr er mit der Zunge an meinem Arsch entlang und schob sie tief in mein Arschloch hinein. Es kitzelte etwas aber ansonsten fühlte es sich sehr angenehm und entspannend an, aber genau das war ja seine Absicht.
Nachdem ich ein ganzes Stück weit gelockert war und er den Geschmack von meinem Arsch intensiv genossen hatte war jetzt ein größeres Kaliber dran. Er zog eine Tube Gleitgel hervor und schob mir gleich einen eingeschmierten Finger hinten rein. Ein Finger war noch problemlos auszuhalten, aber er machte ganz schnell mit zwei und dann drei Fingern weiter, das war schon ungewohnt und auch leicht schmerzhaft.
Mir blieb nicht viel Zeit mich daran zu gewöhnen, denn er schmierte jetzt schon seinen Kolben ein und setzte ihn an mein Loch. Jetzt wurde es mir richtig mulmig, als ich spürte wie er zum Stoß ansetzte, doch bevor ich noch irgendwie weiter denken konnte durchzog mich ein unglaublicher Schmerz. Es war als ob es mich innerlich zerreißen würde, als er mit der fetten Eichel meine Rosette attackierte. Oh man so was hatte ich echt noch nicht erlebt, das war einfach unbeschreiblich. Ich brauchte jetzt eigentlich eine Pause, hoffte, dass er kurz inne halten würde, aber den Gefallen tat er mir nicht, stattdessen schob er mir seinen Schwanz immer tiefer in die Gedärme.
Es tat zwar nicht so weh wie der allererste Stoß, aber es war immer noch verdammt schmerzhaft, außerdem spürte ich immer noch die Nachwehen von meinem Anstich. Immer tiefer bohrte sich sein Gerät, dann zog er es wieder ruckartig zurück und komplett heraus, was wieder furchtbar wehtat. Und gleich bekam ich seinen Schwanz auch schon wieder durch die Rosette geprügelt und tief und tiefer rein geschoben und dann wieder zurück und wieder rein.
Ich lag da, ließ es einfach so geschehen, während ich stöhnte, diesmal allerdings vor Schmerzen. Das war echt eine heftige Behandlung. Aber nach einer Weile ließ der Schmerz zum Glück nach, offenbar war die Tür jetzt ganz weit aufgestoßen oder vielleicht schon aus der Verankerung gerissen, ich spürte es jetzt nur noch wie ich komplett ausgefüllt wurde. Ich merkte wie sich Michas Kerl stöhnend und schwitzend an meinem Arsch abrackerte und offenbar gefiel es ihm.
Ich brauchte einige Zeit um mich an die Situation zu gewöhnen, es war immer noch äußerst ungewohnt so ein fettes Teil in meinem Arsch stecken zu haben, aber es war nicht mehr unangenehm und irgendwann spürte ich ein angenehmes Ziehen in mir, was von den Tiefen meines Loches bis zum meinem Schwanz ging. Der wurde schließlich wieder größer, bis ich einen kompletten Ständer hatte. Immer weiter ließ ich den Harten fick über mich ergehen und das ganze wurde immer besser.
Schließlich genoss ich das Gefühl hinten etwas drin zu haben, zu spüren wie es hinein und hinaus flutschte und es fühlte sich dann sogar richtig geil an. So sollte das also sein, das war also das Vergnügen daran passiv zu sein.
Jetzt legte ich mich ganz entspannt zurück und genoss es einfach so richtig durchgefickt zu werden, verlangte sogar nach mehr. Darauf hatte der harte Kerl offenbar nur gewartet, denn sofort stieß er mich härter. Jetzt bekam ich es richtig hart, sein Schwanz stieß wie eine Lanze in die offene Arschfotze hinein, während sein Sack gegen meine Haut klatschte. Er besorgte es mir so hart, dass es wieder wehtat, aber es war zugleich geil und unheimlich erregend, sodass ich es genoss und hoffte, dass er genau so weiter machen würde.
Ich spürte unglaublich intensiv meine Drüse, gegen die immer und immer wieder sein Schwanz donnerte. Ein heftiges Gefühl durchzog meinen Schwanz, ohne dass ich ihn auch nur berührte. Ich fasste mir an die Eichel und zog einmal die Vorhaut zurück und ich merkte dass sich jede Berührung viel intensiver anfühlte als sonst, mein Schwanz war wie elektrisch geladen. Bald hielt ich es nicht mehr aus vor Geilheit und spürte dass ich gleich kommen würde. Während ich es von hinten besorg bekam fasste ich mir jetzt an den Schwanz und begann mich zu wichsen, was sich zusammen unglaublich geil anfühlte. Ich genoss jeden Stoß und jede Wichsbewegung, bis alles in einem unglaublich intensiven Abgang endete.
Mein ganzer Körper bebte, während der Saft in meinem Pimmel aufstieg. Dann spritzte ich ab und traf dabei bis zu meinem Hals, ich konnte diesmal unglaublich weit und viel spritzen, wobei mein Sperma irgendwie viel flüssiger war. Ich rotzte unter heftigem Stöhnen total ab, überall auf meinem Oberkörper, meinem Bauch, meinem Schwanz landete mein Saft und lief an mir herunter in seine Bettwäsche.
Mein Stecher schaute mir genau dabei zu und genoss es offenbar zu sehen, wie ich meinen Körper und sein Bett total voll spritzte und einsaute. Es dauerte dann nicht mehr lange bis er auch kam, er fickte mich stöhnend hart durch, dann flutete er meinen Darm und ich fühlte ein warmes Gefühl in mir. Nach wenigen Augenblicken zog er seinen zuckenden Schwanz aus meinem Arschloch und spritzte mir noch mal eine Riesenmenge Sperma quer über den Bauch und Oberkörper. Dann ließ er keuchend von mir ab. Ich lag da total eingesaut, von oben bis unten, während mir gleichzeitig die Soße aus dem gedehnten Loch herauslief. Ich war befriedigt aber völlig fertig und konnte mich kaum rühren.
Ich spürte auch immer noch seinen harten Kolben in meinen Eingeweiden, obwohl er längst mit dem Ficken aufgehört hatte. „So du kannst gehen, Micha will bestimmt auch noch was von dir, ach ja der wohnt übrigens hinter der anderen Tür.“ Noch halb benommen stand ich notdürftig auf, klaube meine Klamotten zusammen und verließ das Zimmer von Michas Bruder. In seiner Suite befand sich im vorderen Bereich zum Glück noch ein kleines Bad, wo ich mich unter der Dusche vom ganzen Sperma entledigen konnte. Es dauerte ewig bis ich das ganze klebrige Zeugs abgewaschen hatte und wenn ich schon mal sauber war kam immer wieder etwas aus meinem geweiteten Loch heraus geflossen.
Irgendwann war ich dann sauber und halbwegs wieder bei Kräften, zog mich an und verließ die Räumlichkeiten in Richtung Michas Suite, diesmal der richtigen. Er hatte eine etwas kleinere Suite, direkt hinter einem kurzen Eingangsraum lag auch schon sein Hauptraum, wo ich ihn am Schreibtisch vorfand. „Na du siehst aber ganz schön fertig aus, wie kommt das bloß?“ begrüßte er mich grinsend. „Du Arsch, sei bloß still, das war alles Absicht von dir und deinem Bruder. „Ach komm Lars stell dich mal nicht so an, Tom ist zwar echt nicht ohne, aber du hattest ganz bestimmt auch deinen Spaß. Ich glaube kaum das du zu irgendwas gezwungen wurdest, was du nicht wolltest.“
Ok damit hatte er im Grunde genommen völlig recht, ich habe das schließlich alles mit mir machen lassen und fand es ehrlich gesagt unglaublich geil was da passiert ist, auch wenn es mich total fertig gemacht hat. „Na gut du hast nicht so ganz unrecht, dein Brüderchen ist schon ein Erlebnis.“ „Na das brauchst du mir nicht zu sagen, was glaubst du mit wem er das macht, wenn du nicht da bist.“
Tja eigentlich war das klar und ich hätte mir das denken können. Ich erfuhr jetzt noch etwas genauer was so zwischen den beiden Brüdern lief. Tom, der übrigens wirklich Soldat war und nicht bloß einen entsprechenden Fetisch hatte war nach außen hin Hetero und hatte auch regelmäßig irgendwelche Freundinnen, aber in Wirklichkeit fickte er schon seit Jahren seinen Bruder in den Arsch oder ließ sich von ihm oral bedienen.
Er war dabei ein ziemlicher Rüpel der den jüngeren Micha dabei gerne so richtig als Fickstück benutzte. Aber Micha gefiel das sich als reines Loch zur Verfügung zu stellen und ausgiebig ficken und besamen zu lassen. Nach außen hin dagegen war Micha wieder der Macker der die anderen benutzte um sich sexuell bedienen zu lassen und sein Sperma abzuladen. Jetzt kannte ich also sein Geheimnis.
„So Lars, nachdem du jetzt schon bei meinem Bruder warst will ich aber auch noch dran kommen. Wie wär´s wenn du mich jetzt mal ordentlich poppen würdest. Da kannst du dich auch mal bisschen abreagieren.“ Das hörte sich doch mal richtig gut an, nachdem ich so benutzt worden war konnte ich das bestimmt gut gebrauchen und den Arsch von Micha wollte ich eh gerne mal ausprobieren.
Ich ließ mich also nicht lange bitten und ging gleich auf Micha zu um ihn wild zu befummeln, von der ganzen Geschichte war ich auch bereits wieder ziemlich spitz und auf Sex ausgerichtet. Er trug sowieso nur Unterwäsche, die ich ihm schnell ausgezogen hatte und so standen wir ganz schnell nackt vor seinem Schreibtisch, der gleich zweckentfremdet wurde.
Ich schob die Hefte beiseite, legte Micha auf das Möbel und mich nackt oben drauf. Ich wälzte mich auf ihm, schrubbte mit meiner Latte an seiner entlang und drückte jetzt ihm einen intensiven Zungenkuss rein. Ich spielte dabei mit seinen harten Nippeln auf seiner gut trainierten, rasierten Brust. Aber jetzt wollte ich endlich ficken. Ich fuhr mit meinem Finger seine Arschritze entlang um seine Rosette zu bearbeiten.
Wie ich feststellen konnte war sein Loch ziemlich weit und bereits etwas feucht, sodass ich mit dem Finger schon jetzt problemlos hinein kam und auch noch zwei Finger nachschieben konnte. Offenbar war seine Arschmöse durch die Benutzung von seinem Bruder bereits ziemlich geweitet. Somit konnte ich mir sogar das Gleitmittel sparen. Ich spuckte einmal ordentlich auf meine Hand und machte damit meine Latte etwas feucht. Dann setzte ich die Eichel an seine Rosette und konnte meinen Schwanz ohne größere Widerstände in seinen Arsch schieben.
Es fühlte sich natürlich wieder ziemlich geil an meinen harten Pimmel im Arsch eines anderen Kerls einzutauchen. Es war nur ganz anders als bei Manuel, man kam viel leichter und schneller rein und alles war viel weiter. Dadurch brauchte ich mich nicht erst vorsichtig ranzutasten sondern konnte gleich hart zustoßen. Also stand ich vor Micha, der auf dem Schreibtisch lag und besorgte es ihm mit harten Stößen. Ich fickte ihn so richtig durch, aber ich hatte das Gefühl dass er noch kaum etwas davon merkt, er war es einfach zu hart gewöhnt. Also legte ich einen Zahn zu und rammte meinen Pflock nur noch so in seine gierigen Eingeweide. Dabei nahm ich die Hand und versohlte seinen Arsch, so wie Tom es gerade mit mir gemacht hatte.
Das schien ihm zu gefallen, denn er verlangte nach mehr. Also fickte ich ihn weiter hart durch, zog immer wieder meinen Schwanz aus ihm heraus um ihn dann wieder mit aller Wucht durch seine Rosette zu stoßen. Gleichzeitig versorgte ich ihn mit immer kräftigeren Schlägen, zuerst gegen seinen Arsch, dann auch gegen seinen Schwanz und die Eier. Er jaulte auf, aber es machte ihn geil und er wies mich an bloß damit weiter zu machen. Ich spürte wie ihn das geil machte, denn seine Rosette pulsierte immer mehr, was mir beim ficken ein intensiveres Gefühl gab. Da ich bereits vorher schon einmal gekommen war hatte ich jetzt auch eine große Ausdauer und konnte ihn immer weiter ficken.
Es gefiel mir es immer härter zu machen und ihm Schläge zu geben, das war richtig geil und befreiend. Wir wechselten dann noch mal die Position, Micha stellte sich hin und bückte sich über den Schreibtisch, während ich ihn von hinten nahm. Ich fickte ihn wieder mit aller Kraft, sodass sein Körper gegen den massiven Schreibtisch donnerte. Wir hielten das eine ganze Weile durch, dann war es doch Zeit für den Abgang. Ich hätte sicher noch etwas weiter machen können, aber ich wollte jetzt doch endlich spritzen.
Also machte ich abschließend ein paar heftige Fickbewegungen, bevor ich ihm alles in den Arsch spritzte, was ihm sichtlich gefiel. Ich fickte mich aus, bevor ich meinen schlaffen Pimmel heraus zog. Nachdem ich fertig war, wollte es sich Micha schon selbst machen, aber ich ihm in einem für mich ungewohnten Befehlston, dass ich mein Werk mit dem Mund zu Ende bringen werde. Denn ich hatte jetzt am Ende auch noch mal ziemlich Bock darauf Sperma zu schmecken, denn mein Mund war an diesem Tag ja noch nicht abgefüllt worden.
Ich nahm erstmal seine geile Eichel in den Mund die schon gleich herrlich nach seinem männlich herben Vorsaft schmeckte, der schon ordentlich geflossen war, während ich ihn gefickt hatte. Ich leckte alles sauber und erfreute mich am Aroma, bevor ich dann damit begann ihn ordentlich abzublasen. Dazu war nicht mehr viel Aufwand nötig, nachdem ich ein paar Mal über seine Eichel gelutscht hatte kam es ihm auch schon und er füllte mein Maul mit jeder Menge Sahne ab. Ich schluckte wieder gierig einen Schwall Sperma nach dem anderen und leckte noch den letzten Rest heraus.
Jetzt war ich wirklich befriedigt für diesen Tag. Wir waren jetzt auch wirklich müde und kaputt. Micha zeigte mir noch mein Bett in einem kleinen Nebenzimmer seiner Suite, dann legten wir uns auch beide sehr bald zum schlafen hin. Schließlich wollten wir ja auch fit sein für die Party am nächsten Tag. Was da so alles läuft, das erzähle ich dann wieder im nächsten Teil.
Meldet euch doch mal bei mir, gebt mir ein Feedback, wie ihr die Geschichte bisher fandet, was euch gefallen hat und was weniger, dann gibt es auch bald eine Fortsetzung. 🙂

Categories
Anal

Unser erstes Swingerclub erlebnis

Unser erster Besuch im Swingerclub

Zu uns: Ich bin 35, sportlich, 170 klein, wiege 64 Kilo, habe kurze dunkelblonde haare und braune Augen und meine Freundin (Laura) ist 30, sportlich schlank, 165, hat lange schwarze haare, braune Augen. Wir hatten bis zu diesem Zeitpunkt beide noch keine BI Erfahrung, aber das wird sich ändern.

Ich überraschte Laura mit einem Weekend nur wir beide. Die Taschen habe ich bereits gepackt und schon gingen wir mit dem Auto los. Nach etwa 3 stündiger fahrt kamen wir am Hotel an und wollten uns erst mal einwenig von der fahrt erholen. Ich ging duschen und als ich fertig war ging ich auf den Balkon und rauchte eine. Laura ging ebenfalls ins bad und als sie nur mit dem vorhandenen Bademantel aus der dusche zu mir auf den Balkon kam konnte ich gar nicht anders als eine Latte zu bekommen. Sie setzte sich vis-a-vis von mir hin und spreizte ihre Beine, da sah ich ihre glatt rasierte fotze. Wir sassen dann so auf dem Balkon redeten und rauchten genüsslich noch eine weiter Zigarette und beschlossen uns auf ein kleines Schläfchen. es tat gut nach der Auto fahrt sich hinzulegen und einwenig zu entspannen.

Nach dem kurzen schlaf, beschlossen wir in die Stadt zu gehen um einwenig zu shoppen. Die Kreditkarte lief gut über den Ladentisch und wir liefen kurz vor Feierabend mit vollen Einkaufstaschen wieder Richtung Hotel. Als wir kurz vor unserem Hotel waren, gab’s da noch einen Sexshop. Wir beschlossen die vollen Taschen rasch ins Zimmer zu legen und danach nochmals kurz raus zum Sexshop zu gehen. Ich sollte noch sagen das Laura einen Minirock mit high heels und ein träger Top trug, also sehr sexy (sie kann sich auch so zeigen). Als wir im Shop angekommen sind, wurden wir nett von einem Herrn begrüsst und er zeigte uns gleich mal die diversen Abteilungen. Kurz schauten wir uns um und landeten bei den toys. Der Verkäufer meinte nur noch, wir sollten ihm rufen falls wir eine frage haben. Es hatte den einen oder anderen interessanten dildo, den Laura auch gekauft hat. Logisch . Wir liefen dann auch noch einwenig im laden herum und da lag ein flyer von einem club, den packt ich ein ohne das es Laura sah. Wir kauften noch ein paar diverse sexy Outfits wie, Bodys, Strapsen, strapsengurt, overttangas usw.

Nun war es wirklich zeit um zurück ins Hotel zu kehren und uns frisch zu machen für das Abendessen und für in den Ausgang. Was Laura nicht wusste war, das ich in den swingerclub mit ihr wollte, also sagte ich ihr sie soll doch gleich ein paar Sachen die wir gekauft haben nach dem duschen anzuziehen. Was Laura auch machte und so stand sie in den neuen Strapsen mit strapsengurt und dem dazu passenden bh vor mir. Ich meinte dann nur, das Höschen kannst du gleich weg lassen das brauchen wir heute nicht. Nach dem ich geduscht habe, lag Laura im bett und hat es sich mit einem der neuen toys schön gemütlich gemacht und schob sich das geile teil in ihre muschi. Ich genoss dieses Schauspiel vom Balkon aus und rauchte dabei eine zigi. Sie macht es sich gerne mal alleine, auch wenn ich dabei bin oder einfach nur zusehe. Was mich natürlich immer geil machte. Als sie kurz vor dem Orgasmus war winkte sie mich zu sich, den sie sollte nicht zu laut sein, also wollte sie das ich ihr mund mit meinem schwanz stopfe und so bekam ich einen herrlichen blowjob während sie sich mit dem dildo die muschi verwöhnte. Als sie kam, spritze ich ihr meine heisse Ladung in den mund und sie schluckt alles schön weg und meinen schwanz saugte sie auch noch sauber. Wir gaben uns noch einen innigen Kuss und setzten uns danach zusammen auf den Balkon und rauchten eine Zigarette. Laura in den heissen Dessous und ich nur im shirt.

So gegen 19 Uhr machten wir uns auf den weg zum Restaurant wo wir reserviert hatten. Den flyer des Clubs hatte ich in meinem Geldbeutel getan um nach zusehen wo er ist. Als wir fertig gegessen hatten und bezahlt hatten, gingen wir in eine bar und tranken noch 3-4 Cocktails. Als wir beide relativ gut angeheitert waren gingen wir los Richtung dieses Clubs. Als wir vor der Türe standen wurde Laura ganz nervös, denn sie lass jetzt oberhalb der Eingangstür das es ein swingerclub sei und schaute mich an und ich nickte nur. Ich sollte dazu noch sagen dass wir immer wieder mal davon sprachen, dass sie gerne mal mit mehreren Männern was erleben möchte, aber nie die Gelegenheit dazu hatte. In ihrem gesicht kam ein geiles lächeln hervor und ihre Augen glänzten. Ich wollte auch schon seit längerem Mal sehen wie Laura fremdgefickt wird. Wir wurden dann herzlich von einem etwa 40 jährigen paar empfangen und uns zur Garderobe gebracht. Wir zogen uns aus und ich in einem engen Glanz Höschen und Laura wie schon erwähnt in Strapsen, strapsengurt und bh, gingen dann wieder zur bar. Dort bestellten wir einen Cocktail und unterhielten uns mit dem empfangs paar. Sie zeigten uns danach noch die Räumlichkeiten und erklärten uns die Hausordnung. Beim Durchgang bemerkten wir das wir nicht die ersten dort waren und als wie wieder an der bar angekommen sind, sass dort ein nettes jüngeres paar (Kevin und Melanie), so mitte 20. wir gesellten uns zu ihnen und unterhielten uns über Gott und die Welt. Sie trug einen schönen weissen stringbody mit weissen halterlosen Strümpfen und er auch nur einen Tanga (das sah ich zum ersten mal an einem Mann). Wir stossen an und fingen an unsere Frauen zu streicheln.

Es war das erste Mal das wir uns so vor anderen zeigten und es lag bestimmt auch einwenig am Alkohol, aber die ganze Situation war geil. Die Hände des Kollegen sah ich plötzlich auf den Oberschenkel von Laura, was mich geil machen lies und so lies ich ihn Laura streicheln, während ich sie innig küsste. Meine Hände gingen nun auch auf wanderschaft und streichelten die Oberschenkel von seiner Frau. Es wurde einwenig unbequem und so tauschten wir die Plätze und ich lies Laura los und zu mir kam Melanie und Laura ging zu ihrem Mann. Ich küsste nun innig mit Melanie und beobachtete Laura wie sie und Kevin sich küssten und sich die Zungen kreuzten. Seine Hände waren schon an der muschi von Laura und ich sah wie er einen Finger in die muschi schob, was ich sehr gerne beobachtete. Melanie ging inzwischen zu meinem schwanz und fing an ihn zu blasen. So genoss ich mal andere blas Künste und konnte zusehen wie meine Laura von einem anderen Mann gefingert wird. Laura wollte dann reiten und so packte sie den schwanz von Kevin raus und setzte sich auf seinen schoss, aber so das ich ihr ins Gesicht sehen konnte. Er drang in sie hinein und wurde zum ersten Mal vor meinen Augen fremd gestossen. Ich war so geil und drehte Melanie so dass sie in doggy war und ich sie von hinten tief vögeln konnte. Es ging nicht lange und meine erste Ladung war kurz vor dem kommen. Ich wollte die titten von Melanie besamen was sie mit einem tittenfick am Schluss auch gut geheissen hat. Und so kam ich zwischen den titten von Melanie, dabei spritze ich auch einwenig ins Gesicht. Sorry Melanie . Auch Kevin war bald soweit und auch er hatt den Wunsch von einem titten Abgang geäussert und so nahm Laura den schwanz zwischen die titten und gab ihm einen tittenfick bis er absahnte.

Nach dem gingen wir zusammen duschen und gingen wieder an die bar und tranken wieder mal was und unterhielten uns wieder und auch für sie war es das erste mal mit einem anderen Partner. Die Stimmung wurde lockerer.

Wies weiter geht könnt ihr später erfahren. Kommt auf euer feeback und Komments an.

Categories
Anal

Ein Spiel Zwischen Frauen 4

Dies ist eine Fortsetzung, also liest euch bitte erst ” Ein Spiel zwischen Frauen 1-3″ durch um es zu verstehen !

… Alles spritzte mir ins Gesicht, es war nass und ich schluckte. Meine Mutter keuchte, weil sie ausser Atem war: “Ohh Gott, was war das denn grade für ein geiler Orgasmus ?” Ich wischte mich einigermaßen trocken im Gesicht und antwortete: “Das nennt sich spritzen Mama !” Meine Mutter sah mich verschwitzt an und sagte:” jetzt bis du dran !” Sie beugte sich auf und suchte nach ihrem silbernen Dildo: ” Da ist er ja ! Leg dich auf den Rücken !” befahl sie mir. Ich tat was sie sagte und rollten mich um. Sie rieb ihre Finger an der nassen Bettwäsche und fuhr sie dann zur meiner Fotze. Leicht stohsend, begann sie mich zu fingern. Ich spreitzte meine langen Beine und mit meinen Händen mein triefend nasses Loch. Jetzt nahm aie endlich den Dildo und luschte ihn nocheinmal genüsslich ab. ” So jetzt ist ‘Schwanzalarm’ !” kündigte sie aufregend an. Ich war nervös und zugleich auch erregt und gespannt, denn ich hatte, bis auf der Hand von Cathrina, schon seit längerer Zeit nichts in meiner Muschi gehabt. Der Dildo fluschte ohne Probleme hinein in mein Loch. Sie zog ihn langsam wieder raus und stieß ihn dann wieder mit wucht rein, sodass eine Art ‘ Schmatzgeräusch’ entstand. Ich schloss meine Augen und twistete meine Nippel mit beiden Händen. Meine Mutter spuckte mir in meine Fotze und verrieb alles gut und gleichmäßig. Ihre stoßen des Dildo wurden schneller und grober. Mal eher von oben nach unten, mal von links nach rechts und mal kreiste sie ihn in mir. Ich wurde immer geiler und geiler. Ich öffnete meine Augen und mein Blick richtete sich nur auf die Bewegungen des Dildos in meiner Fotze. Meine Mutter fürhte ihren Zeigefinger, ihrer freien linken Hand, in ihren Mund um ihn abzulutschen. Diesen nahm sie und fummelte mir ruhig an meinen Arsch herum. Sie nahm ein bisschen von meinen und ihrem Mösensaft und schmierte diesem auf meine Rosette. ” Los knie dich hin und spreitz deine Beine !” befahl sie mir. In voller Geilheit befolgte ich ihre Anweisungen und kniete mich so hin, das mein Arsch nun vor ihrem Gesicht war. Sie nahm den Silberdildo und fürhte sich ihn selber noch mal ein, alles vor meinen gespannten Blicken. Sie nahm ihn wieder raus und stzte ihn an mein Arschloch an, wonoch immer ihr Finger drin steckte. Sie tausch langsam ihre ‘Instrumente’. Langsam schob sie ihn bis zu Hälfte ein, immer noch kein Schmerz bie mir. ” Los mach weiter!” rief ich ihr mutigend zu. Sie schob ihn weiter, bis zu Anschlag. Ein leichtes Ziehen im Arsch, aber nicht schlimm. Meine Mutter schaute mich, listig und geil zugleich, an und legte sich nun unter mich hin. Ihr Kopf war nun direket unter meiner Pussy. Vorsichtig fingerte und leckte sie an meiner Pussy herrum. Ich stöhnte nun voller Leidenschaft. Ich schaute sie verschwitzt von oben an und dachte mir nur: ” Du kleine, geile, scheinheilige Schlampe, steckst mir ein Dildo in den Arsch und befummelst meine Fotze !”
Ein Schauer überkam mich, ein schauer lauter Geilheit und Extase. Doch als ich mich bewegte, meldete sich der Dildo in meinem Arsch und ein Schmerz, der sofort in Geilheit aich umwandelte, kam entstand. Ich Schrie, erst aus Schmerzen und dann aus Erregung. Meine Mutter fragte schnell: ” hab ich dir wehgetan ?” ” Nein, geht schon wieder.” antwortete ich sie. Sie kam wieder hervor und zog nun endlich langsam den Dildo aus meinem Arsch herraus. “Ohh, endlich!” schrie ich als er draussen war. Ich drehte mich auf den Rücken herrum. Mein Mutter nahm den Dildo und fickte mich nun wieder in mein Fotze. Mein Unterleib pochte immer heftiger. Sie zog ihn hinaus und fingerte weiter, bis sich mein Becken aufrichtete. Ich kam und wie! “Jaaaa, Ohhhhh, jaaaaa !” schrie ich. Und wieder spritzte es, diesmal aber verteilt dennn sie hatte ja noch ihre Finger in mich drin. Meine Mutter schnaunte wie alles auf ihren sowie so schon nassen Körper kam. Wärend ich kam und stöhnte wie verrückt, fingerte sie weiter in meiner Fotzte herrum. Ich sackte zusammen und und war erledigt. Meine Mutter zog ihre Finger hinaus und fing an mich zu lecken. Paar Sekunden später spritzte ich wieder los und ich kam erneut: “Ohhhh Gott !”
Alles spritze diesmal ins Gesicht meiner Mutter, ihr Gesicht war klatschnassvund ihre Haare hätte sie auswringen können. Sie lächelte und legte sich neben mich aufs Bett hin. ” Das war mal eine Aktion !” sagte sie plump. Ich Atmete schwer und laut und nickte nur.
Nach ca. 10 Minuten standen wir dann auch mal auf und gingen noch zusammen duschen.

Categories
Inzest

Sinnliche Entführung…

Sinnliche Entführung…

Anna kam gerade aus dem Badezimmer, sie war frisch geduscht und machte sich nun bettfertig. Sie ging ins Schlafzimmer um sich in ihrem Bett für den nächsten Morgen auszuschlafen. Diese Nacht würde sie wohl nie vergessen. Sie war nun in der Schlafphase, in der man beginnt zu träumen…. Anna sah sich selbst in ihrem Bett liegen, plötzlich kam ein unbekannter Mann in ihr Schlafzimmer. Wie hatte er sich wohl Zutritt verschafft?! Doch das war jetzt nicht wichtig. Viel wichtiger war es, was dieser Mann tat. Er trat an ihre Bettseite, griff mit seinen warmen weichen Händen unter ihre Bettdecke und suchte nach der Mitte ihrer beiden Schenkel. Als er sie ertastet hatte, suchte er sich den Weg zu ihrem Kitzler… Er fing an sie sanft zu streicheln und fuhr nun mit seinen Fingern in Richtung ihrer Vagina, um erst ihre äußeren und inneren „Lippen“ mit den Fingern zu massieren und schließlich mit ihnen in sie einzudringen… Dann verließ er sie wieder. Er war so geil auf sie, dass er sie bei sich haben wollte. So kam er am nächsten Abend wieder, betäubte sie, und entführte sie in sein Haus… Dort angekommen brachte er sie in sein großes Schlafzimmer, legte und fesselte sie mit den Händen –in der Hündchenstellung- an sein bequemes Bett… Nun verband er ihr mit einem weichen Tuch die Augen… Sie war nur mit einem Spitzennachthemd bekleidet… Er zog es ein Stück hoch und fing an ihre Nippel zu berühren und mit ihnen zu spielen… Nun zog auch er sich komplett aus… Anna erwachte aus dem Zwangsschlaf, doch sie genoss die zärtlichen Berührungen so sehr, dass sie gar nicht erst daran dachte, um Hilfe zu rufen. Natürliche versicherte er ihr, dass er ihr nichts tun würde, wenn sie sein Spiel mitspielen würde… Er war sehr gefühlvoll und wusste genau, wie er ihre Intimzone zum glühen brachte… Er suchte wieder den Weg zu ihrer Klitoris und begann sie mit den Fingern zu stimulieren… Anna stöhnte lustvoll auf…. Er verwöhnte ihren Kitzler mit den Fingern, in Abwechslung mit seiner Zunge und drang immer wieder mit 2 Fingern in sie ein, bis er sie schließlich zum Orgasmus brachte… Nun wollte der geheimnisvolle Mann natürlich auch noch befriedigt werden… Er führte einen Finger zu ihren vollen Lippen und spielte mit ihnen, sie leckte seinen Finger ab und begann einen Blowjob zu simulieren…. Seine Geilheit hüllte er in ein unverwechselbares Stöhnen… Er ließ seine Hand zu seinem Glied gleiten und stimulierte seinen G-Punkt ein wenig….
Dann begann er wieder ihre Nippel zu berühren und führte seinen Schwanz zu ihrem Mund. Er wies sie an, ihn zu lutschen bis er kam… Sie gehorchte und tat ihr möglichstes um seine Geilheit genügend zu befriedigen… Da kam ein Freund von ihm in den Raum. Anna hatte keine Ahnung. Auch der zweite Mann fing an sich auszuziehen und an seinem Schwanz zu reiben… Als er Anna sah, war es um ihn geschehen… Er befeuchtete seine Finger und führte sie ihr ein. Erst vaginal, dann auch von hinten. Annas Entführer fragte sie ob sie damit einverstanden ist… Sie nickte kurz mit dem Kopf, während sie ihn immer noch oral befriedigte… Der Freund des Entführers schob ihr einen langen, umfangreichen Dildo vorne rein, und simulierte „Sex“… Dann befeuchtete er zwei Finger und schob ihr diese hinten rein… Es machte ihn so geil, dabei zuzusehen wie sie seinem Freund einen heißen Blowjob gab und mit Dildo und Fingern in sie einzudringen, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte und mit seinem dicken Schwanz in ihren Po eindrang… Sie wollte etwas sagen, doch ihr Entführer drückte ihren Kopf wieder runter zu seinem Schwanz… Der Entführer kam zum Orgasmus und spritzte in ihr ab, ließ sie alles schlucken… Dann verband er ihr auch noch den Mund, wartete einige Minuten und legte sich unter sie… Er zog ihr den Dildo raus, und drang von vorn in sie ein, während sein Freund es ihr von hinten besorgte…. Mit verbundenem Mund konnte sie nichts sagen, und da sie ans Bett gefesselt war, konnte sie sich auch nicht wehren… Doch es schien ihr langsam zu gefallen, in zwei Löcher gleichzeitig gefickt zu werden… Der Entführer ließ Anna und seinen Freund mit immer lauterem Stöhnen wissen, dass er sogleich abspritzen würde… Als es vorbei war, zog er seinen Schwanz aus ihrer Vagina und leckte ihren Kitzler, während sein Freund es ihr immer noch hart von hinten gab… Der Entführer begab sich zur Dusche… Sein Freund hingegen fickte sie nun von vorne um danach diesmal tief in ihren Po einzudringen… Er wechselte zwischen vorn und hinten ständig ab, bis er kurz davor war zu kommen, dann zog er seinen Schwanz vorne raus und schob ihn ihr diesmal komplett und mit heftigen Stößen immer wieder ins Po-loch… Er spritzte direkt in ihrem durchgefickten Hintern ab…. Dann zog auch er seinen Schwanz aus ihrer hinteren Körperöffnung…

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Webfund: Hannah und ihr geiler Opa Teil 05 / bysue

Eine Woche verging und am kommenden Freitag, war es endlich so weit, meine ganze Clique brach auf, um eine wilde Ferienzeit auf dem Campingplatz zu erleben.

Die neunzehnjährige Dagmar brachte ihre Cousine Nina, die sich mit Cindy und mir in einer Altersklasse befand, mit. Außerdem war Cindys, um vier Jahre älterer, Stiefbruder Charly mit von der Partie.

Die Stimmung zwischen uns war großartig! Schon bevor wir auf dem Campingplatz eintrafen, hatten alle reichlich gebechert. Vorprogrammierte Feierlaune!

Angeheitert versuchte ich, Charly beim Aufbauen seines Zweimann-Zeltes zu helfen. Da ich in solchen Dingen tollpatschig und eine hoffnungslose Niete bin, fiel das Teil ständig in sich zusammen. Opa Heinz beäugte uns und unser sinnloses Unterfangen mit Argusaugen.

Mein freizügiger Bikini saß perfekt. Ich geizte nicht mit meinen körperlichen Reizen. Charly und Großvater Augen pappten, wie Kühlschrank-Magneten auf meinem Körper. Charlys Hände strichen unzählige Male, wie unabsichtlich, über meine gut gebräunten Pobacken. Ich kicherte ausgelassen und lehnte mich an ihn.

Charly versuchte natürlich, sofort die Situation für sich auszunutzen. Seine Fingerspitzen glitten, von hinten, in mein Bikinihöschen. Seine Lippen berührten kosend meinen Hals. Ich spürte meine kleinen Tittenspitzen, die sich zusammenzogen. Erregt drängte ich mich fester an Charlys Körper!

Plötzlich stand Opa, wie ein unüberwindbares Monument zwischen uns. Er beachte Charly mit einem brodelnden Blick. Hart zischend: „Lass mich da ran, Jungchen!”

Er packte Charly am Oberarm und drängte diesen unsanft beiseite. Wütend ohne mich anzusehen, griff Opa nach einer der herumliegenden Zeltstangen. Es war sonnenklar, das Großvater wütend darüber war, dass ein unreifer Bengel seine Enkeltochter unsittlich anfasste! Opa hatte diesen Knochenjob für sich reserviert!

Charly presste mir seine Lippen auf den Mund. Ein harter, erzwungener Zungenkuss. Seine Nägel bohrten sich besitzergreifend in meinen kleinen Po, bevor er sich verzog und mich stehen ließ.

Diese Aktion bekam Opa mit und ich spürte, dass der alte Mann vor Eifersucht kochte! Mit zusammengebissenen Zähnen knurrte er: „Du kleine Bitch, du lässt dich hoffentlich nicht von dem schwarzen Hurenbock vögeln?”

Verlegenheit machte sich in mir breit! Ich zupfte verspielt an der Zeltplane herum und tat so, als hätte ich nicht mitbekommen, was Großpapa vor sich hinbabbelte.

Großvater griff unwillkürlich nach meinem Handgelenk. Ich schrak zusammen, die Plane rutschte aus meinen Fingern und fiel zu Boden. Opa packte mich plump und zog mich hinter das Campingmobil.

Als wir uns außer Sichtweite befanden, zog Opi mich in seine starken Arme. Großvaters Hände lagen auf meinen kleinen Arsch und er presste seinen Unterleib hart gegen meinen Körper. Ich konnte seinen mächtigen Altherrenschwanz spüren!

Wir küssten uns leidenschaftlich. Seine Zunge fickte in meinen offenen, aufnahmewilligen Mund. Ich lutschte und saugte an Großvaters Zunge. Er duftete männlich und nach dem, für ihn typischen, Aftershave. Heiße Schauer liefen meine Wirbelsäule hinab. Opas Nähe turnte mich wahnsinnig an!

Immer Hemmungsloser unsere Küsse. Opa durchwühlte mit beiden Händen meine Haare. Seine Zunge leckte über meine Halsbeuge, ich spürte seine Lippen, die sich sanft an meiner Kehle festnuckelten. Meine Muschi kribbelte furchtbar stark!

Ich konnte nicht anders reagieren! Ich musste ihn einfach spüren. Großvatis Lust-Bolzen berühren und massieren. Mit zitternden Fingern knetete ich Opas fett angeschwollenen Schwanz durch die Badehose.

Gestohlene, atemberaubende Augenblicke!

Jede Sekunde hätte Oma, oder einer meiner Freunde, um die Ecke biegen und unser inzestuöses Verhalten entdecken können! Der Alkohol und Opas körperliche Nähe, die greifbare Lust, hatten mich angespitzt.

Ein letzter inniger Kuss. Noch einmal an seiner Zunge lutschen, dann ging ich lüstern in die Hocke. Ich sah zu meinem Großvater auf, er schaute mir tief in die Augen, während ich den Bund seiner Badehose ein Stück herunterrollte.

Unsere Augen sagten alles! Ohne ein überflüssiges Wort zu verlieren, blies ich den kräftig angeschwollenen Schwanz.

Pikante Spielerei! Uns schützte nur die Rückwand des Campingwagens vor neugierigen Blicken, während ich Opas Schwanz lutschte und mir seine Lust-Lanze munden ließ.

Eine Tatsache hatten wir beide nicht bedacht oder, im Eifer des Gefechts einfach ausgeblendet. Gute fünf Meter entfernt, befand sich ein gut befahrener Fahrradweg. Zwischen meinen jungen Lippen befand sich Opas dicker, Pimmel und die vorbeifahrenden Menschen gafften uns an!

Ein Mädchen mit soliden Ambitionen hätte wahrscheinlich spätestens an dieser Stelle, die Handbremse gezogen. Die Gleise meiner Characterzüge lagen sehr weit außerhalb! Ich strebte nicht nach einem braven Image, ich wollte Wollust spüren, mich in Gefühlen verlieren, mich richtig gehen lassen!

Unter Beobachtung.

Die Blicke der fremden Männer stachelten mich besonders an. Ich fühlte mich herrlich, beinahe wie ein totaler TV-Star, ein Mädchen das lutschte und blies, wie auf einer Weltmeisterschaft!

Jeder dieser Zuschauer sollte sich nach meinem Mund sehen! Dicke Eier sollten sie bekommen und sich wünschen, dass sie an der Stelle meines Großvatis meine weichen Lippen zu spüren bekämen!

Die Blicke der Beobachter wirkten auf mich, wie tosender Beifall. Lüsterne Augen, die jede meiner Bewegungen verfolgten. Ich stöhnte mit vollem Mund. Opas Schwanz glitt beharrlich über meine Zunge.

Ich presste meine Lippen immer stärker zusammen. Jede der bläulichen Schwanzader wurde geleckt und saugend verwöhnt! Meine Lippen flogen zügellos über seinen dicken Schwanz. Rutschten auf und ab. Ich packte Opa bei den Eiern, knetete diese stark, dann begann er stark zu zittern.

Opa keuchte leise und flüsterte: “Ja, mein Kätzchen, lutsche es raus!”

Keuchende Laute. Opa stöhnte leise und flüsterte stockend: „Ja, du kleine Naschkatze, sauge mich leer. Lutscht dem Opi alles aus den Eiern. Hol es dir, Hannah, schön kräftig nuckeln, es kommt mir, oh ja, ja, ja. Hui hui. Du kleiner Engel, ja, mach schön weiter. Ich spritze gleich ab!”

Ich legte beide Hände über seinen Penis-Schaft und begann kräftig zu rubbeln. Ich saugte die Haut seines prall gespannten Hodensackes in meinen Mund. Hielt seinen Beutel mit den Zähnen, wichste und meine Zunge massierte Opas Nüsse.

Die Sonderbehandlung gefiel meinen Großvater! Er packte meinen Kopf mit beiden Händen, stieß mir seinen Schwanz erneut in den Mund und bockte, mit ungezogenen Bewegungen drauf los.

Berserkerstöße, der Alte fickte meinen Mund wild. Der Geschmack, sein bockender Unterleib, das Ganze machte mich tierisch an! Ich ließ es geschehen, half mit meiner geilen Zunge und am liebsten hätte ich meine pochende Muschi gerieben!

Meine Lippen-Möse und eine Hand an Opas Schwengel, bocken, aufnehmen, bocken, saugen, wichsen, bocken, bocken … hineingleiten, lutschen. Herrlich, geil, lustvoll!

Flinke Finger die über heißes Fleisch rieben. Schnell, ungetüm und fordernd.

Röcheln. Keuchen. Er kam! Ja, ich hatte seinen Fleisch-Hammer überwältigt. Ihn mit unlauteren Mitteln niedergerungen und besiegt!

Ich lutschte meinen Großvater die warme Schwanz-Sahne aus dem Rohr. Noch ein letztes Mal die Finger bewegen, die Lippen stramm spannen. Dann spritzte seine heiße Fick-Milch in auf meine Zunge, verteilte sich in meinem Mund.

Schlucken. Eine extra-große Portion! Alles für mich!

Ich verschlang, saugte und leckte genüsslich die vollgeschleimte, rot glänzende Schwanzspitze sauber. Befreite Opa von seinem überflüssigen Geilsaft und labte ich an dem köstlichen Sud.

Ein Teil seines Spermas war über meine Hand gelaufen. Gierig leckte und schlürfte ich die klebrigen Reste von meinen Fingern. Ich schaute zum Radweg rüber. Ein letzter, verbliebener Fahrradfahrer gab seinen Drahtesel die Sporen.

Mein Herz klopfte so stark, das es mir Meeresrauschen in der Ohrmuschel vorgaukelte.

Opa grunzte zufrieden und lobte meinen Eifer! Er sagte, dass ich die beste Nutte weit und breit sei und er, wäre sehr stolz auf mich, seine talentierte Enkeltochter!

Sein Körper bebte noch immer, während er mich schwankend an sich heranzog und unsere Lippen sich zu einem innigen, sehr intimen Zungenkuss trafen. Opas Hände legten sich über meine kleinen Pobacken. Er zog mich dicht an seinen Körper. Sein feuchter Schwanz pappte an meinem nackten Körper. Wir schmusten zärtlich miteinander und Opas restlicher Schleim verteilte sich auf meinem flachen Bauch.

Großpapa hatte gerade seine Badehose ordnungsgemäß über den zusammengeschrumpften Schwanz gezogen, als Oma um die Ecke marschierte. Großmutter kippte eine Plastikschüssel voll Abwaschwasser in die Büsche, ohne uns anzusprechen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das Oma Irmtraud mich misstrauisch ansah. Sie sagte aber keinen Ton.

Als wir wieder unter uns waren, blickte Opa Heinz mich erleichtert an. Er sagte: “Puh, das ist ja gerade noch mal gut gegangen, fast hätte die Alte uns erwischt! Wir hatten verdammtes Glück und dein Timing, mein Engel, das war perfekt! Du kannst einen alten Mann frühzeitig ins Grab befördern, du kleines Luder! Hat dir Opis Pimmel-Saft geschmeckt?”

Ich leckte mir anschaulich über die Lippen. Großvaters Sperma schmeckte wirklich prima!

Mit Opas Hilfe, bauten wir die drei Zelte innerhalb der nächsten Stunde auf. Es war so geplant, zumindest vor meinen Großeltern, dass Charly, als einziger männlicher Gast, allein in einem der Zelte schlafen sollte.

Cindy würde sich das mittlere Zelt mit mir teilen. Dagmar und Nina hatten ihre Sachen schon im linken Zelt hinterlegt. Am späten Nachmittag war alles erledigt und geklärt.

Großvater hatte eine Verabredung, die er unbedingt einhalten wollte. Campingfreunde hatten ihn eingeladen. Sie wollten ein paar Flaschen Bier köpfen und zusammen Skat spielen.

Wir Mädels hatten uns vorgenommen hinunter zum See zu laufen, um schwimmen zu gehen.

Ich wunderte mich ein wenig über Charly. Dieser hatte plötzlich keinen Bock auf uns Hühner und ein erfrischendes Bad. Den wirklichen Grund für seine Absage konnte ich mir, zu jenem Zeitpunkt, noch nicht zusammenreimen.

Opa ging seiner Wege und trennte sich von der Gruppe. Wir vier Mädels brachen zwanzig Minuten später, in Richtung Badesee, auf.

Wir hatten schon gute zehn Minuten Fußmarsch hinter uns, als mir einfiel, dass ich mein Portemonnaie nicht eingesteckt hatte. Die anderen Mädels waren nicht weniger vergesslich gewesen!

Ich erklärte mich dazu bereit zurück zum Platz zu laufen, um Geld zu holen. Wir hatten vorher ausgemacht, uns in einer Strandbar eine Flasche Sekt zu kaufen. Noch ein bisschen vorglühen. Den ersten Abend angeschickert einläuten!

Dagmar, Cindy und Nina liefen schon vor zum See, während ich zurückmarschierte, um meine Geldbörse zu holen. Knapp zwanzig Minuten waren seit unserem Aufbruch vergangen. Ich wunderte mich, dass Charly nicht mehr am Campingtisch saß und schaute in sein Zelt. Dieses, wie auch die beiden anderen Zelte waren leer, keine Spur von Cindys großem Halbbruder.

Da ich mir seine seltsame Absage immer noch nicht erklären konnte und ich nicht wollte, dass er sich von uns im Stich gelassen fühlte, beschloss ich Oma Irmtraud nach Charlys Verbleib zu befragen. Irgendwo musste er schließlich stecken!

Arglos, regelrecht naiv, öffnete ich die Tür zum Campingwagen. Scheinbar leise, so leise, dass weder Charly noch meine Großmutter meine Anwesenheit mitbekamen!

Schock-Starre!

Wie gelähmt blieb in der Türöffnung stehen. Ich starrte mit weit aufgerissenen Augen auf eine, für mich, vollkommen absurde Szenerie!

Auf dem ausgeklappten Camping-Doppelbett meiner Großeltern lag Charly und meine Oma hockte breitbeinig über dem Schwarzen und pfählte ihre alte Fotze! Großmutter stöhnte laut und verrucht. Man konnte Omis Geilfleisch richtig schmatzen hören. Jeder Stoß in ihre Fick-Röhre erzeugte einen vulgären Laut. Ihre dicken Ficktitten klatschten hörbar gegen ihren Leib.

Charly, der unter Omi lag, röchelte: „Du geile Oma-Fotze! Schlampe schneller! Fick mich, du Sau! Schneller, Hure! Bewege deinen alten Fick-Arsch, zeig es mir, du Nutte!”

Seine Hände krallten sich besitzergreifend in Großmutters Hüftgegend und diese, ließ ihren Unterleib wild rotieren. Ihr Lustgestöhn wurde stärker, die Schreie spitzer. Oma hob ihren verfickten Hintern an. Charlys dicker Riemen rutschte mit einem ´Plopp` lautstark aus ihrem Loch. Ein Gemisch aus Wichse und Omis Mösensuppe lief über seine Eier.

Ich dachte noch, nichts wie raus hier, wollte leise und ungesehen verschwinden. Leider war mir meine Tollpatschigkeit wieder einmal im Weg. Ich stieß mit meinem Fuß, aus Versehen, gegen einen Putzeimer, diese viel polternd um.

Oma, die immer noch mit gespreizten Schenkeln über meinem Kumpel hockte, erschrak und drehte ihren Kopf in meine Richtung. Ihr zuvor gerötetes Gesicht bekam eine Aschfahle, beinahe milchig-graue Farbe. Bleich, wie die Laken! Nur die hektischen, kleinen, rötlichen Flecken, ließen ihren Teint lebhaft erscheinen.

Omi sprang eilig aus dem Bett, hechtete zur Tür und packte mich am Arm. Ihre Stimme klang zornig: „Hiergeblieben, kleines Fräulein!”

Vor ihr zurückweichend, stieß ich mir den Kopf am Türrahmen des Wohnmobils an. Meine Mimik vom Schmerz verzerrt. Ich jaulte wehleidig.

Oma brüllte barsch. „Das geschieht dir ganz recht, Hannah! Erst verführst du kleine Nutte meinen Heinz! Doch das ist dir ja nicht genug. Nein! Kaum hat meine alte Möse ein wenig Freude und Zuspruch erfahren, da kommst du uneingeladen herein und machst alles kaputt!”

Bevor ich ein Wort zu meiner Verteidigung hervorbringen konnte, klatschte Omas Hand, mir mitten ins Gesicht.

Stillstand.

Wie angenagelt, zu keiner körperlichen Regung fähig. In einer Art Schockstarre gefangen, stand ich auf der Stelle und rührte mich nicht vom Fleck.

Oma packte mich an meinen langen Haaren und schleifte mich quer durch den Wohnwagen zum Bett.

Ihr Griff in meiner Mähne unerbittlich, während sie ihren Körper aufs Bett wuchtete und neben Charly platzierte. Omi öffnete ihre, von den herauslaufenden Ficksäften nass glänzenden, Schenkel. Ihre Augen verengten sich. Kleine boshafte Schlitze, die mich herausfordernd anstarrten!

Trocken ohne ihre Wut zu verbergen, sagte Oma: „ Dein kleines, verlogenes Huren-Mäulchen hat Opas alten Bockschwanz ausgelutscht! Dann kannst du, Nutte, dich auch um Omis Fick-Ritze kümmern und mich tüchtig auslecken!”

Verdattert, vollkommen verständnislos starrte ich auf sie herunter.

An meinen Haaren ziehend, platzierte sie meinen Kopf zwischen ihren ordinär gespreizten Beinen.

In einem unüberhörbaren, kommandierenden Tonfall: „Leck mich sauber, du kleine Nutte! Du wirst jetzt meine verkommene Fotze lutschen, so wie du den Schwanz meines Mannes geleert hast! Mit so einer dreckigen Enkeltochter, wie dir, muss man andere Seiten aufziehen! Du dreckiges Bückstück kommst ganz nach deiner verhurten Mutter!”

Charly, der sich mitleidig für mich einsetzen wollte, wurde von Oma schrill angefahren. „Du schwarzer Ficksohn hältst dein Maul! Knie dich hinter meine Enkelin, leck ihr die Möse, damit hast du genug zu tun!”

Stille, nur das leise, tickende Geräusch einer Uhr.

Es erfolgte kein Widerspruch und für Oma war die Debatte, schon mit ihrer Ansage, beendet gewesen.

Devot?

Ich hätte nicht im Traum vermutet, dass Charly, diese schwarze Fick-Bestie, sich unterwürfig und devot verhalten könnte. Doch er tat es. Schnell, ohne ein Wort des Einspruchs, kroch er hinter mich.

Ich fühlte seine feuchte Zunge, die sich an meiner kleinen Muschi zu schaffen machte.

Oma hatte mein langes Haar mehrfach über ihren Handrücken gedreht. Sie beugte meinen freien Willen. Zerrte und zog an mir, dann drückte Oma mir ihre freie Hand an den Hinterkopf.

Stur, wie ein störrischer Maulesel, versuchte ich mich hilflos gegen ihre Sexgier zu wehren. Vergeblich!

Großmutter stöhnte auf, während ihre Hand meinen Kopf fixierte und meine Lippen gegen ihre gefüllte Sperma-Fotze gepresst wurden.

Meine Lippen wurden durch die schmierigen Säfte geschoben. Ich würgte, wollte zunächst nicht gehorchen.

Oma riss gnadenlos an meinem Haar und schrie schrill: „Wirst du endlich anfangen, du undankbare Ficksau? Du sollst meine Fotze lecken und sein Hengst-Sperma aus meiner Möse heraussaugen! Du ungezogenes Luder, fang endlich an!”

Ich heulte, denn ich fühlte mich von dieser Situation vollkommen überrannt, überfordert!

Oma drängte mein Gesicht runter und drückte fester gegen meinen Hinterkopf. Sie ließ keine Alternativen zu. Ich musste gehorchen oder sie würde mir die Haare ausreißen. Mir lieb nichts anders übrig, gehorsam wühlte ich mit meiner Zunge ihre großen Altweiber-Schamlippen auseinander.

Ich reckte die Zunge. Machte sie hart und spitz und schob sie langsam hinein, tief rein in Omas Grotte.

Augenblick ebbte der Druck ihrer Hand ein wenig ab. Sie stöhnte angetan: „Oh mein Gott Kind, wo hast du denn so gut lecken gelernt?”

Omas überraschendes Kompliment ließ mich erröten. Mutiger intensivierte ich die kreisenden Leckbewegungen meiner Zunge. Großmutters lobende Kommentare, Charlys geiler Fickzunge, die meinen Kitzler massierte, da konnte ich gar nicht anders, ich wurde total geil auf mehr!

Charly stocherte mit seinem Zeigefinger, in meiner Muschi herum. Ich rammte mein Loch gierig und fester und stetig schneller werdend, auf seinen Stoßfinger.

Meine geöffneten Lippen stülpten sich, wie eine Saugglocke, über Omis dick angeschwollenen Kitzler. Wie ich am Wochenende zuvor feststellen durfte, war Daggys Lustperle, im Erregungszustand, fett und wulstig. Aber nichts gegen Großmutters Hammer-Kitzler.

Oma hatte eine ausgeprägte, wahnsinnig geile Klitoris! Dick und steinhart stach ihre Lust-Perle aus der Kitzlerhaut hervor. Größer als eine Haselnuss! Ich konnte mich kaum sattsehen!

Sie stieß schrille Lustschreie aus, während ich meine Zähne in ihren empfindlichen Zapfen bohrte, mich in ihrem Fleisch vergrub. Ich zeigte dieser geilen Fick-Matratze, wie verdorben ich wirklich war! Sanfte Liebes-Bisse, direkt in ihre Geil-Perle und stürmisches Lecken. Mit dieser Taktik brachte ich das alte Schlachtschiff mehrfach zum Auslaufen!

Oma streichelte meinen Nacken, wühlte mit ihren Fingern durch mein Haar. Sie keuchte und schnaufte, wie eine alte Dampflokomotive, der langsam die Kohlen ausgingen.

Ich lutschte, schleckte, massierte und umzüngelte ihren Kitzler, als würde ich einen Minischwanz blasen. Großmutter flippte aus vor Geilheit.

Feurig befahl sie: „Schieb mir deine Hand komplett in die Möse, Kind! Mach du geile Schlampe! Ich dreh gleich durch, Hannah! Tu es einfach!

Drei Finger, die permanent mein Fickloch penetrierten. Charly leistete wundervolle Arbeit. Meine Pussy hatte sich in eine glitschige Saft-Höhle verwandelt, die vorausgegangene Anspannung war von mir abgefallen.

Meine Bedenken flogen, unter Omas Lustschreien und Charlys fickenden Fingern, auf und davon. Ich konnte und wollte nicht mehr auf meinen Kopf hören. Ich war geil und in diesen Moment, zählte nichts anders!

Omas Kitzler fest lutschen. Wimmern, Stöhnen, die körperliche Lust und den Ohrenschmaus genießen. Ich presste meine Lippen immer enger zusammen, ihr fleischiger Zapfen sollte richtig leiden. Sie sollte auslaufen vor Lust!

Durchatmen, einen tiefen Atemzug nehmen. Den sexuellen Duft in meine Lungen ziehen. Seufzen, dann spuckte ich auf ihre Oma-Fotze. Mit der Hand verteilte ich den nassen Film in ihrem Spalt. Noch einmal draufspucken, direkt zielen, mitten auf das Bumsloch. Die Finger eng aneinanderdrücken und einführen.

Langsam, die Alte richtig quälend, schob ich meine Hand in ihre erwartungsvolle Möse. Oma schrie, ich stellte mich mit Absicht ein wenig ungeschickt an. Trotzdem, kein Halten, kein zurück.
Meine Rechte passierte den engsten Punkt ihrer klitschnassen Möse. Schließlich steckten alle fünf Finger in Omas Fickröhre. Meine Hand, bis ans Gelenk in ihr versunken. Oma wollte gefistet werden, sie brüllte hemmungslos und bettelte mich an!

Ich stöhnte lautstark. Auch Charly konnte sich nicht mehr beherrschen und donnerte mir von hinten seinen Schwanz in die Muschi. Ich ballte meine Hand zur Faust und bumste damit Großmutters nasse Grotte. Omi quietschte, beschimpfte mich und stieß verkommen klingende Flüche aus.

Großmutters Schreie wurden immer lauter und schriller, während ich meinen Unterarm bis zur Elle, in ihrer überflutungsgefährdeten Grotte versenkte. Immer wieder eintauchen, drehen, hineinstoßen, rammen. Meine geballte Faust malträtierte ihre Altweiberfotze!

Wie eine Fickmaschine rammte ich meine Faust durch die glitschige Öffnung. Nach wenigen Sekunden hatte ich die Alte geschafft! Omas Pussy kochte komplett über. Letzte bockende Bewegungen, dann rann und spritzte ihr Mösen-Saft unkontrolliert über meine geballte Hand.

Röcheln, schnaufen. Mein Atem nur noch schnarrend, nach Luft ringend. Charly hielt mich an den Hüften und bumste mich schonungslos durch. Oma grunzte und ich fistete, in meinen Wahn, ihre auslaufende Pflaume einfach weiter. Schließlich kreischte sie wie eine Hyäne auf. Durch ihren gellenden Aufschrei eingeschüchtert, zog ich meine eingeschleimte Hand aus dem überdehnten Mösenloch.

Großmutter packte meinen Hinterkopf, drückte mich auf ihre ausgeweitete Ficköffnung und pisste los. Ich prustete und würgte gegen den warmen Saft an. Omi ließ nicht locker. Sie hielt meinen Kopf fest in ihren Händen. Erst nachdem ich, einen gefühlten Liter Altweiber-Pisse geschluckt und beinahe abgesoffen wäre, lockerte sich ihr Händedruck.

Oma hielt mein Gesicht in ihren Händen. Sie presste ihre Lippen auf meinen Mund. Wir küssten uns wild. Ich stöhnte, während Oma mir versaute Worte ins Ohr flüsterte. Charly bockte brutal in meine Möse. Ich spürte, wie sich meine Muschi immer stärker und schneller verkrampfte. Nur noch etwas nachstoßen, nur noch ein paar gezielte Attacken mit seiner dunklen Lustlatte … dann …

Blutarmut. In meinem Kopf ein überwältigendes Vakuum. Sexpartikelchen, die sich zu einer riesen Wolke aufgetürmt hatten und meinen kompletten Schädel-Innenraum ausstopften. Ich konnte an nichts mehr denken!

Charly nahm mich ohne Rücksicht, er nagelte meine Öffnung, als würde er seinen großen Schwanz in eine leblose Gummipuppe hämmern. Knallhart, ohne auf meine spitzen Schreie zu reagieren. Schneller, härter, gnadenlos. Geil!

Der schwarze Brecher nagelte mich bis zur Erschöpfung durch. Bis ich nicht mehr konnte, es nicht mehr aushielt. Ich schrie und meine zuckende Spalte spie ihm meinen Lust-Saft über den Schwanz.

Charly stöhnte: „Geil ihr dreckigen Nutten!” Er zerrte seinen Kolben aus mir raus, kniete sich neben Oma. Die lächelte ihn versonnen an und sagte leise, beinahe andächtig: „Ja, mein Junge! Spritze alles auf mich drauf, ich will deine geile Ficksahne auf meinen Eutern spüren!”

Charly grinste breit. Er richtete seinen Hengstschwanz zielsicher aus. Der schwarze Riesenschwengel befand sich direkt über Omis Brüsten. Charly umfasste sein dickes Rohr und wichste seinen Schwanz. Schneller, die Handzüge wurden hektischer, seine Augen geschlossen.

Oma und ich erwarteten den milchig-weißen Schauer. Jeden Moment würde es so weit sein und der gute Ficksaft, würde aus dem schwarzen Bums-Schlauch herausspritzen!

Ich hatte jegliche Scham abgelegt und reckte meine Zunge, um etwas von seinem heißen Fickgebräu zu erwischen. Der größte Anteil sprite im hohen Bogen raus und verteilte sich mit einem Aufklatscher über Großmutters fetten Hängetitten.

Omi legte ihre Hand unter die linke Euterseite. Charly verstand den Hinweis sofort! Er leckte über ihre Titte, schleckte seine Wichse auf. Ich beugte mich vor und machte mich über die freie Tittenseite her. Gemeinsam lutschten wir die leckere Sauerei von Omis fleischigen Brüsten.

Omi seufzte. Tiefe Zufriedenheit erfüllte uns. Ihre Fingerspitzen streichelten sanft über unsere Köpfe.

Charly schaute mir tief in die Augen. Wir wandten uns Omi zu. Drei Münder näherten sich einander. Ein kleines Nachbeben sorgte für einen angenehmen Schauer, während wir mit unseren Zungen, um seine Wichse fochten. Er schmeckte fantastisch nach seinem leckeren Schwanz-Saft!

Ein verwegenes Lächeln umspielte Omis Mundwinkel. Wir waren Verschwörer, drei Musketiere, sexuelle Freiheitskämpfer, die ein kleines Geheimnis teilten!

Oma bat uns beide inständig, Stillschweigen über die Sache, so nannte sie es, zu halten. Ich versprach es ihr und Charly schwor, niemanden ein Sterbenswort von unserem Dreier zu sagen.

Notdürftig wuschen wir uns in einer Plastikschüssel, die eigentlich zum Abwaschen diente. Zugeschleimt, voller Wichse, hätten wir nicht ungesehen, bis zu den Gemeinschaftsduschen laufen können.

Charly entschied, dass er mich doch zum See begleiten wollte, eine Erfrischung würde ihm gut tun. Wir zogen uns schnell an. Ich holte meine Geldbörse und dann rannten wir zusammen zum See.

Die anderen guckten uns fragend an, doch keine von ihnen sprach uns darauf an. Zwei Stunden war ich weg gewesen und ich ahnte, dass alle drei dachten, dass Charly mit mir gefickt hatte. So war es ja auch! Allerdings ahnte keine meiner Freundinnen, dass ich nicht nur von Charlys Bums-Säften gekostet hatte!

Wir alberten eine Weile im Wasser rum, holten uns Eis und schließlich leerten wir zwei Flaschen Sekt miteinander. Es wurde langsam windiger und so waren wir irgendwann die einzigen Badegäste am See. Wir lagen auf den beiden Wolldecken rum.

Einfach Abhängen. Fläzen. Chillen. Endstufen Niveau!

Charly kniete neben Cindy und massierte ihr den Rücken mit Sonnenöl. Ich fühlte mich erschöpft und döste vor mich hin. Daggy hatte sich so gelegt, dass ihre Cousine genau zwischen ihr und mir lag. Nina hatte ihre brünetten Haare, mit einem Haargummi, zum Pferdeschwanz gebunden. Spielerisch streichelte Dagmar mit dem Haar-Quast über Ninas Rücken.

Dagmars Verhalten machte mich stutzig. Was hatte sie schon wieder vor? Unsere Blicken trafen sich, kreuzten sich immer wieder, wurden intensiver. Ich merkte schon sehr bald, in welche Richtung es gehen sollte! Dieses kleine Biest wollte offensichtlich ihre jüngere Cousine verführen! Ich fragte mich, ob Nina ahnte, dass ihre Cousine bisexuell war.

Daggy setzte sich aufrecht hin. Ihr gewaltiger Titten-Vorbau präsentierte sich appetitlich. Der Badeanzug saß spitzenmäßig. Sexy! Das weiße Lycramaterial war komplett durchnässt. Es saß stramm und transparent, umhüllte ihre fleischigen Hügel, wie eine zweite Haut.

Man konnte wirklich alles sehen! Jedes Detail ihrer monströsen Euter besichtigen. Die bräunlichen Vorhöfe. Dagmars steinharten Nippel, die sich bedrohlich durch den engen Stoff nach außen pressten. Dann setzte sie sich in den Schneidersitz.

Dagmar ließ wirklich durchblicken, dass sie Sex haben wollte. Sex mit der niedlichen Nina. Ihre wulstigen Schamlippen drängten sich seitlich aus dem strammen Stoff.

Ich schluckte. Daggy konnte wirklich unverschämt vorgehen, wenn sie etwas haben wollte. Und scheinbar wollte sie ihre junge Cousine, um jeden Preis beeindrucken!

Anständig war das nicht, aber … irgendwie wahnsinnig versaut und geil!

Charly und Cindy mussten sich ein Kichern verkneifen. Die beiden hatten ebenfalls bemerkt das Daggy, vor unseren Augen, ihre unschuldige Cousine verführte!

Unglaublich! Fassungslos sah ich Dagmar zu, die dermaßen unverschämt handelte. Ihre Hände strichen kurz Ninas Wirbelsäule. Zack! Ruckartig hatte Daggy den Verschluss von Ninas Bikinioberteil geöffnet.

Dagmars Stimme veränderte sich. Rau, sehr erotisch klingend: „Kleines, ich schmiere dich lieber mit Sonnenöl ein. Wir wollen doch nicht, dass du Morgen wie ein Hummer aussiehst!”

Nina stimmte, wenn auch sehr zurückhaltend und schüchtern, zu.

Daggy blickte uns drei triumphierend an. Beifall herrschend, genoss sie es im Mittelpunkt zu stehen. Sie verteilte das Sonnenöl in ihren Handflächen, dann beugte sie sich vor. Ihre gewaltigen Möpse streiften Ninas Arschkugeln, während Daggy sich frech auf die schlanken Schenkel der Cousine setzte und das Öl auf deren Rücken verteilte.

Daggys eingeölte Finger glitten zärtlich. Über den Rücken der Cousine. Nina seufzte zufrieden.

„Komm, dreh dich um, auf den Rücken! Ich werde dich auch von vorn einölen!” Leise, aber sehr bestimmend, brachte Dagmar ihre Bitte hervor.

Die scheue Nina versteifte sich, blickte verschämt zur Seite und sah mich verunsichert an. Ich nickte ihr aufmunternd zu und sagte: „Klaro, die Daggy hat doch recht! Warum sollten wir uns nicht nackt sonnen? Nahtlos braun werden? Ist doch eh keiner mehr hier, der uns was weggucken könnte!”

Ich öffnete mein Bikinioberteil. Streckte die Arme nach oben aus und reckte meinen Körper. Ich genoss Cindys neidische Blicke. Von einer Handvoll Brust konnte die wirklich nicht reden! Ich stichelte ein bisschen, bis Cindy ebenfalls ihren Bikini abstreifte.

Wir waren eine großartige Unterstützung für ihr Projekt Nina! Daggy quittierte unser Verhalten dankbar mit einem Augenzwinkern. Ihre Finger nesselten an den Trägern des eigenen Badeanzuges herum. Nachdem diese sich gelöst hatten, gaben ihre Titten der Schwerkraft nach. Dagmars Melonen klatschten hörbar gegen ihren Körper.

Man hätte schon taub sein müssen, um Charlys aufkeuchen zu überhören! Daggy lächelte verschmitzt und äußerst siegessicher. Nina, die im richtigen Moment wegsah, bekam nicht mit, wie Dagmar ihre schwere Titte anhob und über den steif aufgerichteten Nippel lecke. Eindeutig zu viel für unseren Charly. Seine Badehose wies eine unglaubliche Beule auf.

Cindy, die sich liebend gerne selbst im Mittelpunkt befand, war ein bisschen eingeschnappt. Stinkig, mit angesäuertem Gesicht legte sie sich schmollend auf die Decke.

Nina bekam von diesem Spannungszustand, der zwischen uns herrschte, überhaupt nichts mit. Da wir Mädels jetzt quasi alle oben ohne waren, verlies die Anspannung ihren Körper. Wagemutig drehte sie sich um. Ihre Brust war etwas kleiner, als mein Busen. Aber immerhin, Nina hatte deutlich mehr Titte vom Schöpfer bekommen, als Cindy!

Ich blickte Daggy an. Augenkontakt halten. Sie war für mich sehr leicht durchschaubar. Ich vermutete richtig, Dagmar würde ihren Plan umsetzen und der kleinen Nina vollkommen den Kopf verdrehen!

Dagmar fachkundig und erfahren, ließ etwas Öl in ihre Handflächen laufen. Sie verrieb es leicht zwischen ihren Händen. Ninas Nippel hatten keine Chance! Sie reckten sich sofort, versteiften hoffnungslos. Daggys ölige Handflächen glitten zart und einfühlsam, über Ninas Bauch, umkreisten den Nabel. Sie streichelte sich hoch und weckte Gefühle im Körper der jungen Cousine.

Nina war anzumerken, dass ihr die Berührungen gefielen. Ihre Augen waren geschlossen. Die Lider flatterten sanft und ihre Lippen zuckten verräterisch. Daggys lange Fingernägel kratzen leicht über die noch blassen Brüste der Cousine. Kleine, feste Titten, ölig glänzend. Verrührerisch standen ihre rosigen Zitzen vom Körper ab.

Daggy streichelte Ninas Brüste mit einer Hand weiter, während sie mit der anderen großzügig das Öl aus der Flasche auf ihre eigenen Titten spritzte. Die Rieseneuter wirkten bizarr. Medizinbälle, aus denen zu viel Luft entwichen war! Zumindest hatten sie beinahe deren Ausmaß und durch das Öl, konnte man gar nicht anders, als ihre Monstertitten anzustarren.

Meine Möse zuckte verrucht. Ich hätte mir auf der Stelle den Kitzler abwichsen können!

Daggy leckte sich über die Lippen, dann beugte sie sich über Nina. Ich hörte ein klatschen. Dagmars monströsen Melonen landeten auf Ninas überschaubaren Titten. Nina öffnete ihre Augen. Schweigend verschmolzen ihre Blicke. Noch bevor Nina ein Wort herausbringen konnte, versiegelten Dagmars Lippen ihren Mund küssend.

Dagmar wälzte ihre schweren Brüste auf Ninas Körper hin und her. Ihre fleischigen Fickeuter rieben sich an den kleinen Titten der Cousine. Ihre Zunge zog ruhmreich zu Felde. Ninas scheue Lippen öffneten sich und gewährten Daggy Einlass. Ein kehliges Stöhnen entwich ihrem niedlichen Mund, während Daggy ihren Schlecker tief in die Mundhöhle bohrte und der Kleinen zeigte, wie geil so ein Kuss unter Mädchen sein konnte!

Mir, der Daggys Künste bereits bestens bekannt waren, ahnte, dass Nina schwach werden würde. Sie war wie ein Stück Butter, das in den letzten Sonnenstrahlen des Nachmittags dahinschmolz!

Charly hatte es scheinbar nicht mehr ausgehalten und seinen Schwanz, aus der Badehose, befreit. Dagmars gewaltige Hupen hatten wohl mächtig Eindruck auf dem armen Charly gemacht. Seine Finger glitten wichsend über seinen schwarzen Mast. Der Hodensack war geschwollen und wirkte riesig. Ich musste einfach hingucken!

Gerade als ich auf meinen Knien auf Charly zukrabbelte, funkte Cindy dazwischen! Wir hatten scheinbar dasselbe Ziel anfixiert, den Schwanz ihres Bruders!

Cindy versuchte, schneller zu sein. Wie zwei schwanzgeile Bestien machten wir uns gegenseitig den begehrten Platz streitig.

Charly profitierte keuchend von unserem Girl-Fight. Abwechselnd spürte er unsere Zungen. Mal war ich am Zug und im nächsten Augenblick hatte seine Schwester ihren Schlecker an der Quelle. Wir boxten einander beiseite. Jede von uns wollte möglichst lange an seiner Sperma-Lanze lutschen.

Wir rangelten um Charlys Schwanz. Daggys Finger wanderten in Ninas Bikinihöschen. Ich hörte Nina stöhnen, betrachtete die Szenerie von meinem Blickwinkel aus.

Dagmars Finger waren durch den elastischen Stoff deutlich zu erkennen. Sie wichste der Cousine die Muschi ab. Jeder Einwand, der hätte aufkommen können, wurde von ihrem Kussmund niedergestreckt.

Kühnes Vorgehen, Abwehrhaltung. Gestöhn. Feuchte Zungenspiele. Münder, die sich forderten. Energisch, scheu, zügellos, zurückhaltend. Kraftvoll, hilflos. Draufgängerisch. Devot. Einnehmend. Ergebend. Geilheit. Sinnlichkeit. Ein buntes Potpourri süßer, ausbrechender Leidenschaft.

Ich muss zugeben, die Lust der Mädchen faszinierte mich! Ich war gefesselt von dem hemmungslosen Spiel, das Daggy hervorragend managte. Großzügig überließ ich Cindy den brüderlichen Schwanz. Meine Lust zog mich fort, ich musste Daggy einfach berühren!

Meine Finger glitten sanft streichelnd über Dagmars Pobacken, dann wanderten meine Hände zu Nina. Intensives streicheln. Ich liebkoste die Innenseiten ihrer Schenkel, den flachen Bauch. Meine Finger machten sich an Ninas Bikinihöschen zu schaffen. Ich konnte nicht anders, ich musste und vor allen Dingen, ich wollte es tun!

Eine verängstigt keuchende Nina: „Nicht Daggy, Daggy sag ihr sie soll aufhören! Hannah, bitte, ich will das nicht, ich kann nicht. Ich bin doch keine Lesbe!”

„Pscht, ganz ruhig mein Liebes!” Dagmar beschwor das junge, unverdorbene Mädchen. „Bleib ganz ruhig Schatz! Entspann dich unter uns! Wir wollen dich erkunden. Dich, mein Liebling. Lass es einfach zu. Es wird dir gefallen, Schatz! Du wirst schon nicht lesbisch werden, nur schrecklich geil, das versprech ich dir!”

Dagmar drehte sich zur Seite. Ihre Finger flutschten emsig durch Ninas engen Fotzenspalt. Mit meinen Fingerspitzen öffnete ich diesen, spuckte hinein. Benetzte ihren lieblichen Fickspalt. Ein erstes Anfeuchten ihrer unverdorbenen Scham.

Verführung einer jungen Möse, die noch nichts von diesen Dingen wusste und doch sehr schnell alles lernen sollte!

Nina stöhnte, während Dagmar meine Spucke sofort nutzte. Ihre Fickfinger glitten geschmiert durch die enge Ritze. Mit meinen Lippen besuchte ich Ninas kleinen Kitzler. Ich küsste ihre Kirsche, umschleckte den Zapfen fordernder. Nina konnte uns nicht entkommen, gemeinsam legten wir den Hebel in ihrem Kopf um. Ich leckte ihren Kitzler und Nina stöhnte lautstark, als gäbe es nichts Besseres!

Daggy drängte einen Finger in Ninas enges Muschiloch. Zuerst sanft, dann immer schneller werdend, fickte sie ihre junge Cousine mit dem Finger durch.

Ninas Unterleib bog sich mir entgegen. Ihr Kitzler presste sich aufgedunsen gegen mein Zungenfleisch.

Daggy drängte noch eine zweite Fingerkuppe in das enge Loch.

Nina schrie grell auf. Ein ruheloses Zucken rauschte durch ihre Muschi. Wild stöhnend hob sie immer wieder ihr Becken an und klatschte mir ihre auslaufende Fotze gegen das Gesicht.

Dagmar zog ihre Finger aus dem pulsierenden Löchlein der Cousine.

Ninas Mösenschleim klebte an meinen Lippen. Schmatzend sog ich alles, was ich bekommen konnte, auf! Ich leckte, nuckelte und saugte an ihrer krampfenden Ficköffnung.

Meine Zunge und Ninas Möse bekamen Gesellschaft. Daggy ließ es sich nicht nehmen, ebenfalls vom süßen Nektar zu naschen. Verbundenheit. Gemeinsam leckten wir Ninas sündigen Muschisaft auf. Unsere Zungen kämpften um den besten Platz. Wir küssten einander und wir lutschten an Ninas Fotzenlippen.

Wir waren so in unser Treiben versunken, das wir nicht mitbekamen, das wir inzwischen Zuschauer hatten.

Ein fremdes Räuspern ertönte. Ich hob mein Gesicht an. Mösenschleim lief über mein Kinn, während ich verwirrt Michael erkannte.

Der dicke Mann grinste selbstgefällig. Ungefragt hielt er mir seinen Steifen vors Gesicht. Man sah deutlich das Er schon ein wenig länger neben uns gestanden haben musste, seine Eichel war total schleimig!

Lüstern öffnete ich meine von Fotzensaft glänzenden Lippen. Meine Zunge schnellte vor, umfuhr sanft die dunkelrote Samt-Kappe. Sein praller Kolben drängte sich vorwärts, versenkte sich hineingleitend in meinem Rachen. Der Geschmack von Mösenschleim und Männerschwanz machte sich auf meiner Zunge breit.

Benommen vom Alkohol, der Situation und meiner Geilheit, legte ich meine Hände um Michaels Körper. Ich bohrte meine Fingernägel fest in seine Arschbacken, zerrte seinen Pimmel regelrecht in meinen Mund.

Immer wieder ermutigte ich Michael, mein Lippen-Fötzchen noch tiefer und abgebrühter zu stoßen. Sein Schwanz stieß mir permanent gegen die Mandeln, havarierte mehrfach mit meinem Gaumen-Segel.

Geil! Er fickte wirklich gut. Sein Schwanz bedrohte meine Luftzufuhr. Röcheln. Ich bekam keine Luft und lief vor Erregung aus! Nirwana, nah …

Kurz vor dem ersticken, röchelte ich gegen seine fette Eichel an, die meine Kehle zu überwinden schien. Michael hielt meinen Kopf fest. Mit harten Bockstößen fickte er schonungslos in meinen jungen Mund hinein. Erlösend, sein sämiger Ficksud, der in meinen Rachenraum hineinfloss. Ihn füllte, mich erfüllte.

Erfüllung, die ich nur allzu gern hinunterschluckte!

Michael zog seinen schrumpfenden Schwanz vorsichtig aus meinem übervollen Mund. Mein Versuch, die ganze Portion auf einmal zu schlucken, war gründlich in die Hose gegangen.

Sperma Überflutung. Rinnsale, die sich an den Mundwinkeln bildeten und über mein Kinn abflossen. Seine Eichel schob sich durch die schleimigen Spuren in meinem Gesicht.

Die Daggy, da war sie wieder! Gierig reckte und streckte sie ihre Zunge, während sie Michael kniend anhimmelte. Dieser umfasste seinen Schaft, dann hielt er ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Daggy saugte das fleischige Glied zwischen ihre Lippen und lutschte ihn sauber.

Ich kämpfte immer noch schnaufend und laut keuchend gegen meinen Sauerstoffmangel an. Erschöpft ließ ich mich neben Nina nieder. Sie schob ihre Hand hinter meinen Nacken und zog mein Gesicht zu sich. Ich öffnete meinen Mund. Ihre Zunge naschte von meiner. Wir teilten die Überreste von Michaels Schwanzsaft!

Nina wichste meine Muschi mit ihren Fingern. Zuerst sanft, dann immer fordernder. Ich stöhnte, hielt ihre Zunge mit meinen Zähnen fest. Ihre forschenden Finger in meiner Höhle fühlten sich so gut an!

Küsse die intensiver wurden. Finger die meine Fotze erneut in Ficklaune fingerten. Entspannt von ihrer Massage, spreizte ich meine Beine breitwillig. Ihre Finger flutschten rein und raus. Plötzlich zog sie ihren Finger ganz raus. Ich spürte eine Eichel am vorderen Bereich meiner Muschi.

Zuerst waren Ninas forschende Finger zwischen meinen Beinen zugange. Sie leckte meine Mundhöhle gierig aus und wichste mein nasses, kleines Fotzenloch. Ich entspannte und stöhnte, öffnete meine Schenkel breitwillig und spürte, wie sich eine pralle Eichel in meine Muschi zwängte.

Flirrende Wimperkränze, verwirrt schlug ich meine Augen auf. Ich blickte in Charlys Lustverzerrtes, angespanntes, entschlossenes Gesicht. Wortlos rammte er seinen Kolben mit einer harten, schwungvollen Fickbewegung, in meinen Unterleib.

Kreischen. Jähes Eindringen. Schreie. Hilflos versuchte ich ihn wegzudrücken und nach seinen Schultern zu greifen. Ich wollte ihn abhalten, er war zu grob. Doch Nina und Cindy zerrten meine Arme nach hinten, drückten diese in den Sand und hielten mich am Boden.

Ich musste es hinnehmen. Ihn hinnehmen. Mich nehmen lassen, wieder und wieder. Die Mädchen hielten mich in Schach, während der Schwarze sich gnadenlos, mit seinem Schwanz in meiner Fotze austobte.

Meine Möse und ich waren machtlos. Ich wurde gefickt, genommen und von einem Orgasmus in einen weiteren getrieben. Cindy kicherte schrill. Nina schaute mich mit glasigen Augen an, während der Brecher seinen Job machte, er fickte meine Nuttenfotze brutal ab.

Ich spritzte ab. Fotzensaft satt, verteilte sich in meinem Loch, erleichterte ihm sein Treiben. Fickbewegungen wie im Rausch. Unsere Körper schweißgebadet. Schrille Schreie. Verzweifelte Lust, den Trieb mit gleicher Waffe bekämpfend. Ficken, tief gefickt werden. Ich und meine Umgebung versanken in einem heilsamen Nebel.

Der Zustand meiner Muschi? Unbeschreibbar. Ein nasser, wundgefickter Schwamm. Nässe die triefend aus jeder Pore lief.

Ein allerletztes Aufbäumen. Lustschreie. Ekstatische Zuckungen zwischen meinen Beinen. Brüllen, Charly und ich bildeten ein Duett. Ich schrie, er brüllte. Wir kamen gleichzeitig über den Gipfel gehechelt. Meine Muschi zuckte wild, während Charly seinen potenten Saft in mir verteilte.

Nach dieser rauen, etwas derben Übernahme meines Körpers, wollte ich mich aufrappeln und von den Händen befreien. Doch meine lieben Freundinnen hielten mich weiter fest. Diese kleinen Schlampen!

Eine Minute später sollte ich erfahren, warum sie mich nicht loslassen wollten, denn plötzlich lag der Dicke auf mir. Schrilles Schreien nützte mir nichts. Michael fickte in mich rein. Marterte mein überhitztes Teenie-Loch mit seinem Schwanz!

Schräg? Ja, dennoch wahr! Mir schmerzte jeder Knochen im Leib. Meine Fotze brannte, als hätte man Feuerameisen zu einem Ausflug auf den Schamberg ausgesandt. Ich Schrie vor Schmerzen und gleichzeitig beherrschte mich meine Geilheit.

Atmen. Ergeben. Stöhnen. Aufgeben. Hingeben!

Schließlich feuerte ich Michael an: „Fick mich ab, du versauter fetter Hurenbock, stoß deinen dreckigen Schwanz in meine Muschi. Nein! Ja! Oh! Ja …!”

Irgendwann ging aber auch Michael die Puste aus. Als er mit mir fertig war, verteilte er seinen Wichsschleim in meinem geschändeten Muschiloch. Michael blieb eine Weile auf mir liegen, bis meine Knochen durch sein Gewicht zu sehr schmerzten.

„Bitte!” Stammelnd: “Geh von mir runter. Du brichst mir die Rippen!”

Michael rollte sich ächzend zur Seite und sagte: „Du geile Teenie-Sau, das habe ich jetzt wirklich gebraucht!”

Er streckte seinen Arm aus. Seine Hand legte sich behutsam um meine Taille, dann zog er meinen Körper komplett auf seinen. Meine Muschi landete auf seinem Oberkörper. Der ganze Mösen und Schwanzsud lief aus mir raus, verteilte sich auf seinem Bauch.

Daggy raunte mir ins Ohr: „Den nächsten Schwanz bläst du aber für mein Nuttenloch auf! Kleine Ficksau!”

Wir machten noch einige Minuten miteinander rum. Küssten, befummelten uns und schleckten Michael, wie ein lebendiges Büffet, ab.

Aufbruch!

Wir packten langsam zusammen. Oma würde sicher schon mit dem Abendessen warten!

Meine Schamlippen glänzten dunkelrot und aufgeschwollen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht zog ich mein eng sitzendes Bikinihöschen hoch.

Cindy stichelte: „Hannah, so wie es aussieht, ist dein Loch aufgebraucht! Da wird dein Opa sich sicher woanders bedienen müssen!”

Diese kleine Hure!

Schamlos grätschte Cindy ihre Beine. Sie zog ihr Muschifleisch auseinander: „Was meinst du, Hannah? Wird deinem Opi mein rosiges, enges Loch gefallen?”

Wenn Blicke töten könnten, hätte ich Cindy mit meinen Augen erdolcht! Auch wenn ich ihren Bruder fickte, gefiel die Vorstellung nicht, dass Opi seinen Riesen in sie reinstieß oder eine andere Möse stieß!

Ich wollte Großvaters Geliebte sein! Seine kleine Fickschlampe bleiben, nicht teilen! Die Eifersucht brodelte in mir. Ich würde alles dransetzen, das er in meine Möse ficken würde. Selbst wenn mir alles vor Schmerz abfaulen und ich drei Tage nicht mehr laufen könnte!

Cindy streckte ihre Zunge aus und streifte sich ihren Bikini über.

„Lass du dir erst mal Titten wachsen, blöde Schlampe! Du Bügelbrett mit Warzen!” Ich taxierte sie mit einem bösen Blick, vor Wut zischend.

Cindy drehte sich provokant um und sagte: „Hannah, dein Großvater wird keinen Wert auf dicke Euter legen, wenn sein seniler Pimmel erst mal in meiner winzig, engen Muschi abtaucht!”

Ich hatte nicht übel Lust, ihr das fiese Grinsen aus dem hochmütigen Gesicht zu klatschen! Seelenruhig packte sie ihren Krempel zusammen.

Charly zuckte mit den Schultern. Klar, Weicheier, mischen sich natürlich nie ein! Immer darauf bedacht, auf der Sonnenseite des Lebens zu sitzen. Arschloch! Penner, alle aus dem gleichen Holz geschnitzt! Beleidigt schäumte ich wütend vor mich hin.

Still! Einen kurzen Augenblick lang kehrte friedvolle Ruhe ein.

Noch bevor alle angezogen waren, hatte Cindy ihre Nuttenfüße bewegt. Ein bösartiges Grinsen in meine Richtung, dann marschierte sie alleine los, uns allen voran! Sie lief immer schneller, sonderte sich von der Gruppe ab. Während der Rest der Clique sich in einem gemäßigten Tempo auf den Rückweg machte.

Wir betraten lachend und laut quatschend den Campingplatz. Als Erster trennte sich Michael von unserer Gruppe. Zuvor aber sprach er eine Einladung, für den nächsten Nachmittag aus. Wir alle sollten auf seine Jacht kommen.

„Darf ich ebenfalls kommen?” Charly blickte den Dicken fragend an.

Michaels Blick veränderte sich, während er Charly kameradschaftlich auf den Rücken klopfte. Dann sagte er lässig: „Natürlich wirst du kommen, mein Junge! Dafür werde ich schon sorgen!”

Daggy stieß mir kichernd ihren Ellenbogen in die Rippen.

Ich quietschte: „Spinnst du?”

Fröhlich verabschiedeten wir uns von Michael. Danach schlenderten wir rüber zum Wohnwagen.

Als wir ankamen, hatte Oma schon gemischten Salat und kleine Schüsselchen auf dem Campingtisch gestellt. Opa stand am Grill, der etwas abseitsstand und neben ihm Cindy!

Dieses Luder grinste mir boshaft zu. Dann berührte sie sich auffällig zwischen den Beinen. Diese kleine Sau pokerte hoch. Ein schamloses, dreckiges Spiel. Ihr Finger legte in den Spalt, ein paar Wichsbewegungen. Ausgeführt, auf dem Stoff des Bikinihöschens.

Cindys Augen funkelten belustigt, als sie sah, wie ich vor Wut anfing zu kochen. Sie beuge sich rüber, legte wie selbstverständlich ihrem Arm um Opis Schulterpartie und flüsterte meinem Großvater etwas ins Ohr.

Opa drehte sich um, sah meine Wut, meine blitzenden Augen und rief belanglos rüber: „Hannah, da seid ihr endlich. Komm her, Cindy meint du hast so großen Hunger. Komm Kindchen, hol dir das erste Würstchen ab!”

Diese kleine, intrigante Nutte! Am liebsten hätte ich ihr die Augen ausgekratzt und mit ihren Augäpfeln die Fische gefüttert. Man! Ich hatte vielleicht eine Stink-Wut im Bauch!

Ich nahm einen Pappteller vom Stapel und ging rüber zum Grill.Zumindest wollte ich nicht kampflos Kleinbei geben!

Opa flüsterte leise: „Nun ihr kleinen Fickfrüchtchen, welche von euch wird mich alten Mann heute Nacht ranlassen?”

Wir flöteten wie aus einem Mund: „Ich!”

Opa grinste. Raunend: „Freie Auswahl? Na, dann werde ich euch beide ficken!”

Cindy gurrte. “Ich kann es gar nicht erwarten!”

Sie bedachte meinem geliebten Opi mit einem widerlichen nuttigen Augenaufschlag. Mich hingegen würdigte sie keines Blickes. Lässig schlenderte sie zu Charly rüber, der sich gerade damit abmühte, den Salat aufzuteilen.

Verstimmt zischte ich Opi leise zu: „Was soll das? Musst du sie unbedingt bumsen? Ich reich dir wohl nicht!” Eingeschnappt zog ich eine Schnute.

Großvater lächelte und sagte: „Hannah, ich brauch viel Sex. Du musst keine Angst haben, du kommst schon nicht zu kurz! Zwei so junge Hühner, wie ihr es seid, die mach ich noch mit Links fertig!”

Angepisst, wirklich getroffen von seiner laschen Rede, nahm ich meinen leeren Pappteller und ließ ihn einfach stehen.

Oma Irmtraud schaute mich besorgt an und sagte: „Aber Hannah, was ist denn los?”

Genervt verdrehte ich meine Augen und sagte: „Keinen Hunger, Oma!” Dann verzog ich mich wortlos und wütend in mein Zelt.

Das konnten ja tolle Ferien werden!

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Fesselndes Urlaubserlebniss (für housewife76)

Ich hatte es endlich geschafft den Stau auf der Autobahn zu umfahren, und war nun auf dem direktem Weg in meinen Urlaub. Ich kam Spät Nachts am Hotel an, und überblicke erst ein mal die Berge dessen Konturen sich leicht um Mondlich abzeichneten, erst letztes Jahr war ich hier mit meinen guten Freunden, die dieses Jahr absagen mussten. ich entschloss mich hinein zu gehen.
Am Empfang schaute ich kurz vorbei und holte meinen Zimmerschlüssel, nartülich lag mein Zimmer mal wieder im 3 Stock des Landhotel, ich nahm meine Sache und ging hinauf, im Stockwerk waren nur drei Zimmer mit meinem Zimmer waren von diesen nur 2 belegt, sie waren einfach eingerichtet ein doppelbett ein kleiens bad und ein schöner größer balkon in richtung berge der an alllen Zimmern entlang führte.
Nach dem verstauen meiner Sachen ging ich noch auf den Balkon um dort noch einmal ein blick auf den Berge zu werfen, im Zimmer neben an brannte Licht, durch die gläsernde Balkontür konnte ich meine Nachbarin sehen sie war zwischen 35 – 40 jahren, und hatte kurzes Haar, ihre weiblicher Köper war schön anzusehen als sie sich bückte um ihren Koffer auszuräumen, auf dem Balkon war es Dunkel daher konnte ich sie gut beobachten ohne das sie mich bemerkte. Von der Balkontür konnte ich direkt in ihr Zimmer sehen wo ich Bett, Kommode, und Spiegel sehen konnte. Sie verliess den Raum mit einem Handtuch und ging Duschen. Nach einiger Zeit kam sie zurück, nur mit einem Handtuch bekleidet stellte sich vor ihren Spiegel und fing an sich Einzucremen zuerst ihre Beine dann ihr Gesicht danach lies sie das Handtuch fallen und Cremte ihren Oberkörper ein es war ein geiler Anblick wie sie da vorn dem Siegelstand, mein Blick wanderte von ihren Beinen hinauf auf ihren Hintern er war nicht so klein wie bei meinen letzten Frauen, er war groß und prall, ich wusste nicht das mir dies so gefällt, ich becken war sehr weiblich. Ich versuchte ihre Titten zu sehen die sich im Spiegeln spiegeln, ich sah in den Spiegel und sah ihr Gesicht es gefiel mir sehr gut. Ich bemerkte wie sie mich neugierig durch den Spiegel anschaute als sie sich Eincremte. Sie wusste das ich sie sehen konnte, mit leichten schmuntzeln machte sie das Licht aus, es war fasst so als hätte sie sich gefreut von einem jungen Mann beäugt zu werden. Da es nichts mehr für mich zu sehen gab und es kalt wurde ging ich auch ins Bett. Durch die Wände hörte ich nur noch wie die reife frau neben an sich selbt befriedigte und dabei versuchte nicht laut aufzustöhnen.
Am nächsten morgen beim Frühstück sah ich sie wieder, sie schien allein in ihrem Urlaub zu sein, während ich meine Zeitung lass, bemerkte ich das sie mich neugierig und interessiert anschaute, ich war überrascht da zwischen uns 15 bis 20 Jahre lagen doch erwiederte ich ihre interesse. Ich konnte sie überreden mit mir eine Snowboardtour zu machen und wir machten uns unterwegs zur Piste. Nach ein paar Stunden und ein paar geilen Abfahrten kamen wir zurück und setzten uns bis spät in den Abend an den Kamin in der Bar.
Wir waren oben in ihrem Zimmer und küssten uns, sie machte mich geil und ich merkte das sie geil wurde, Sie stosste mich weg und sagte sie hätte es sich andersüberglegt und grinste dabei, ich wusste was sie wollte und fesselte sie und verband ihr die Augen mit ihrem Seidenschal nun war sie mir völlig ausgeliefert und erwarte gespannt und erregt, was geschehen mag. Ich berührte mit meinen Hände ihre Schenkeln. Langsam streichelt ich rauf und runter, was ihr eine wohlige Gänsehaut verpasst. Mit leichtem Druck spreizt ich ihre Beine und verwöhnte mit meiner Zunge ihre schön feuchten Muschi. Ich weiß genau, was Sie in Fahrt bringt, und so komm sie nicht nur in den Genuss meiner Zunge, die sie zärtlich leckt, sondern darf gleichzeitig auch eine sanfte Massage ihres Kitzlers genießen. Ich spüre, wie meine Lust sich steigert. Nun küsst ich ihren den Bauch, wandert höher, saugt, küsst und knabbert leicht an ihren steifen Brustwarzen, bevor ich ihr einen innigen Kuss gebe. Jetzt habe ich den großen Wunsch sie zu spüren, sie mit meinem rasierten Schwanz in noch größere Lust zu stoßen. Es geht nicht um Ihre Wünschen. Sie ist mir ausgeliefert und kann nichts dagegen tun, was für ein wahnsinnig tolles Gefühl. doch ich habe andere Pläne, denn anstatt in sie zu dringen, lies ich sie meinen Penis an ihren Lippen spüre.
Sie öffne Sie, und nahm ihn in den Mund. Sie kann ihren Kopf nicht sehr gut bewegen, und so liegt sie still, während ich auf ihr sitzte und sie sozusagen in den Mund bumst. Ihre Nase berührt im Takt meinen Bauch. Jedes Mal, wenn das geschieht, habe ich meinen Penis so weit in ihrem Rachen, dass sie würgen muss. Aber ich habe keine Zeit, länger darüber nachzudenken, denn während ich sie in den Mund bumse und sie meinen Schwanz saugt, fühle sie meine Finger zwischen ihren Beinen, die sie zuerst massieren und dann in sie eindringen. Da sie nicht sehen oder sich bewegen kann, kann sie nur fühlen. Und ich fühle, wie ihre Lust sich von Sekunde zu Sekunde steigert. Sie merkt, wie ich zwischen ihren Beine dränge und ,mein Rohr langsam aber bestimmt in ihre Muschi versenkt.
Meine Stöße in sie werden nun heftiger. Mehr oder weniger im gleichen Takt nimmt sie meine Stöße in ihrem becken auf. ich trieb sie mit jedem heftigen tiefem stoss zur Zielgerade. Aber die Nacht ist ja noch lang. Wenn sie so eine Gelegenheit bietet, muss sie auch ausgiebig ausgenutzt werden. Sie komme in kürzester Zeit, dass lässt sich nicht mehr aufhalten. Und Sie will es! Ich reib meine harten Lanzen über ihren heißen Oberkörper und massiere ihr gleichzeitig die nasse Muschi. Das gibt ihr den Rest. Ihr Orgasmus kommt so gewaltig, wie ich ihn nur selten erlebe.
Laut schreit sie ihre Lust heraus, was mir gefällt; denn noch während sie auf ihrer Orgasmuswelle davongetragen wird und fast in Ohnmacht fällt, spritze ich auf ihre Brüste . während ich meinen Saft mit Zunge und Finger auf ihren Körper verteilt wird, während sie die sanften Ausklänge ihres ersten Orgasmus in dieser Nacht genieße. Nachdem sie wieder einigermaßen zu sich kommen ist, bitte sie mich, ihre Fesseln zu lösen. Natürlich ist nur der Auftakt für eine große Sexnacht gewesen. Jetzt, da sie ihren ersten Druck loswerden konnten, stände einer ausgiebigen Nacht voller Sex in allen Variationen nichts mehr im Wege. Unnötig zu erwähnen, dass sie nicht lange überredet werden musste, an meinem Vorschlag gefallen zu finden.

Categories
Anal

Entjungfert im Wald vom Besten freund

Hallo lieber Leser und Leserinnen^^
also ich wollte euch mal meine Geschichte erzählen, wie ich von meinem besten Freund als ich 16 Jahre alt war “anal entjungfert” wurde.

mit 16 fing alles an: die erste sexual stunde in der Schule, der erste Porno Zuhause, das erste mal gewixxt usw… damals hab ich Fußball gespielt und ja nach dem Spiel haben wir uns alle zusammen geduscht und naja irgendwann kam die Überlegung bzw. das Interesse auf andere schwänze zu gucken. Irgendwann war es so weit das der erste Gay Porno dran kam 😀

Mein bester Freund und ich haben öfters bei einander übernachtet und dann kam mal seine Idee einen Porno zusammen zu gucken. Irgendwann kam die Idee, dass wir zusammen wixxen. Das erstemal zur vor Geschichte.

Also kommen wir zur Geschichte.
also Ich und mein bester Freund haben zusammen Fußball in einem Verein gespielt. wenn wir zum Training wollen, müssen wir durch einen Wald gehen, also wir gingen durch den Wald und dann fing er an über ein BI-Porno zu reden. beim Erzählen wurde ich immer geiler und da ich eine Sporthose anhatte hat er gesehen das ich eine Latte bekommen habe. er hat sich nix anmerken lassen und weiter erzählt. ich wurde dann aber so geil das ich zu ihm gesagt habe ich müsste kurz aufs klo. ich ging also etwas in den Wald rein, versteckt das er mich nicht so sah. dann erstmal die hose aufgemacht und angefangen mich leicht zu wixxen und an die geile geschichte gedacht. nach kurzer zeit stand er plötzlich neben mir. ich war überrascht und hab sofort meine Hose hoch gezogen. er sagte dann zu mir nur ich hab es gewusst und du kannst gerne weiter machen und das er sehr gerne zu gucken würde. naja ich wurde nur irgendwie noch geiler und zog die Hose wieder runter und machte weiter. man sah wie er auch geiler wurde und gierig auf meinen dicken Schwanz guckte. Dann wurde ihm das zu viel, er guckte mir in die augen und meinte nur: lass mich das zu ende bringen. ich wusste nicht was er meinte aber stimmte sofort zu.
er ging auf die Knie, zog meine hose weiter runter, er holte seinen schwanz auch raus und fing meinen Schwanz an langsam in den mund zu nehmen. Er fing immer sich mehr zu trauen als ob es normal für ihn wäre! er lutschte immer weiter und nahm ihn tiefer in den mund. er spielte mit meinen eiern und leckte sie ab und zu mal ab. er war echt der hammer und dann wurde er immer schneller und wixxte gleichzeitig meinen schwanz wärend er ihn in seinem mund hatte. es dauerte nicht lange und ich kam in seinem mund. er schluckte es und sagte zu mir, dass ich eine riesen ladung ihm gegeben hatte. Irgendwie freüte mich das sehr.
Aber durch mein kommen wurde er nur geiler und jetzt wollte er sein spaß haben. er packte mich am arsch, drehte mich um und bückte mich. er meinte nur dass ich ihm vertrauen soll und er mir etwas noch besseres zeigen wolle. er ging mit seiner Zunge an mein Arschloch und leckte langsam rum. mir gefiel es und ohne es zu ahnen steckte er mir erst einen finger rein und nach kurzer zeit auch seinen 2ten Finger. mir gefiel es und ich sagte zu ihm das er ruhig jetzt einen Schritt weiter gehen kann und ja dann kam es zur richtigen Entjungferung.
Er steckte seinen inzwischen Dicken Schwanz in mein enges loch. er fickte mich durch und wurde immer schneller und schneller. es tat zwar weh aber die geilheit war einfach zu groß. langsam fing ich an zu stöhnen und das gab ihm nur mehr Ansporn mehr bzw schneller zu werden. er seine stöße wurden immer härter und schneller. man merkte das es ihm gefiel und er kam dann auch in mein arsch…heute bereue ich nur das er leider ein Kondom anhatte 🙂
das war meine Geschichte.

Hoffe sie gefiel euch und würde mich über Kommi´s freüen 🙂