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Erstes Mal Fetisch Gay

Camping 4

Noch 2 Tage bis zu meinem 40. Geburtstag. Mein Stiefsohn Tom kommt heut Abend aus seinem Campingurlaub endlich wieder zurück. Die drei Wochen, die er weg war kamen mir endlos lang vor. Es war das erste mal, das ich so lange Zeit allein war. Mein Mann verstarb schon vor einiger Zeit und sein Sohn, den ich nun fast 20 Jahre mit groß gezogen habe, lebte bei mir. Tom war mein ein und alles. Er akzeptierte mich als seine Mutter, obwohl wir in keinerlei Hinsicht verwandt waren, und zwischen uns hat sich auch irgendwie ein richtiges Mutter – Sohn – Verhältnis aufgebaut. Ich war eben seine “Mami”. Seine richtige Mutter hatte er nie kennen gelernt.
Es wurde langsam dunkel, als ein Auto langsam auf unser Grundstück rollte. Es war mein Grundstück, das ich von einer Tante geerbt hatte.
Ein kleiner Lottogewinn und mein gutbezahlter Job ließen uns beide sorgenfrei Leben. So war auf keinerlei Almosen von irgendwelchen Männern angewiesen.
Ich rannte aus dem Haus : “Tommy mein Tommy, endlich bist du wieder da! Sag wie geht es dir ! Ich freue mich ja so.” Ich schloss ihn in meine Arme und gab ihm einen Kuss.
“ Der Urlaub war wunderschön gewesen” begann er zu erzählen. “Jetzt muss ich aber erst einmal duschen gehen, ich bin total durchgeschwitzt.” “Ja , und ich mache uns erst einmal Abendessen“, sagte ich und ging in die Küche.
Es wurde geredet über dies und das, immer wieder erzählte er vom Urlaub und immer wieder erwähnte er diese Gina. Irgendwie brodelte in mir die Eifersucht. Doch ich versuchte es immer wieder zu verdrängen. Er ist dein Kind und 21 Jahre alt. Irgendwann wird er mal ein Mädchen mit nach Hause bringen. Froh war ich ja das es damals mit Cora in die Brüche ging, denn auch dort verspürte ich dieses komische Gefühl gegen dieses Mädchen. Es war ja schließlich mein Tommy.
“Ich gehe noch mal schnell eine Runde schwimmen, bevor ich ins Bett gehe” sagte Tom zu mir. “Ja bis morgen”, antwortete ich, “ich gehe jetzt auch schlafen“.
Hinter der Gardine m
Xtrem-Babe
eines Schlafzimmerfensters konnte ich gerade noch sehen wie mein Sohn aus dem Pool stieg. Irgendwie machte es mich stutzig, das er nackt badete. Und was ist das? Ist er etwa im Intimbereich rasiert? Ach wo, es wird doch bestimmt nur an der Dunkelheit liegen , redete ich mir ein und ging zu Bett.
Am anderen Tag, es war ein Freitag, hatte ich zusätzlich frei genommen um noch einige Vorbereitungen für meinen Geburtstag zu treffen. Nach dem Frühstück wollte ich mit Tom in die Stadt fahren, um noch einige Erledigungen für die Feier zu treffen. Ich fahre dich mit dem Wagen sagte mein Sohn, da können wir alles gleich zusammen erledigen. Ich möchte dir nämlich noch etwas schönes zum Geburtstag aussuchen. Wir schlenderten von Geschäft zu Geschäft, von Boutique zu Boutique. In einer echten Nobelboutique ließ er mich einfach stehen, während er mit der Verkäuferin plauderte. Eine andere Angestellte brachte mir einen Kaffee und irgendwie kam ich mir ein wenig überflüssig vor. Nach ca. 30 Minuten kam Tom mit einem großem Geschenkkarton , und sagte: “Alles erledigt, jetzt können wir heim fahren”!
“Ich muss doch aber…” Doch da schnitt er mir schon das Wort ab: “ Ich lade dich ein, du hast keine Arbeit und wir machen uns noch ein paar schöne Tage.”
Daheim angekommen sagte er zu mir: “Los Mami, mach dich schick für mich, heute Abend geht es ins `Tropicana`, um 20 Uhr kommt die Taxe die uns dort hin bringt.” Ich gab mich geschlagen und style mich so richtig auf. Mein Sohn sollte ja stolz auf seine Mami sein.
“Na wie gefalle ich dir, nimmst du mich so mit?” “Wow , was bist du für geile Schnecke!” rutschte es ihm heraus und klatschte mir mit der Hand auf den Po. In dem Moment bekam er aber mit was er gesagt hat und wurde bis über beide Ohren rot. “Ist ja schön wenn es dir gefällt, dann kann es ja losgehen” versuchte ich die Sache zu beschwichtigen. Aber irgendwie brodelte in mir ein komisches Gefühl. Den solch einen Klaps auf den Arsch hatte er mir noch nie gegeben. Dann ging es ab
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zur Party.
Ausgelassen tanzten wir und der Alkohol tat auch noch einiges dazu, das wir beide uns wie flippige Teens benahmen. Tom machte mir auch immer wieder Komplimente wie gut ich aussehen würde, und das bestimmt niemand glauben würde, das ich morgen meinen 40.Geburtstag feiern würde. Mir tat es richtig gut von meinem Stiefsohn so umschwärmt zu werden. Auf einmal wurde das Licht schummrig und eine Schmuserunde wurde eingeläutet. Ich wollte gerade zu unserem Platz gehen, da fasste mich Tom und sprach: ”Hiergeblieben, dass ist deine Geburtstagsrunde! Meiner lieben Mami, alles Liebe zum Geburtstag!” Dann gab er mir einen Kuss, das ich nicht mehr wusste wo ich war. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich zitterte am ganzen Körper. Das war kein Kuss von Sohn zu Mutter , es war etwas was ich schon seit langer Zeit nicht mehr gespürt habe , und mir süße Schauer über den Rücken jagte. Die Musik begann zu spielen und ich schmiegte mich an meinen großen Jungen. Auf einmal spürte ich, ich war wohl doch etwas zu dich an ihm herangerückt, seine Erektion.
Ich schreckte zurück, wollte den Abstand wieder herstellen, da packte er mich mit einer Hand an meinen Hintern und drückte mich fest an sich. Mein Puls begann zu rasen, was soll das werden? Aber geil war dieses Gefühl welches ich schon fas 10 Jahre nicht mehr gespürt habe trotzdem. Und irgendwie machte mich der Alkohol auch ein wenig willenlos.
Gegen 2.00 Uhr machten wir uns auf den Heimweg. Da es eine laue Sommernacht war, beschlossen wir die knapp 4 Kilometer nach Hause zu laufen. Hand in Hand gingen wir wie ein verliebtes Pärchen, als uns auf der Hälfte der Strecke ein Gewitterguss überraschte. Wir rannten noch ein Stückchen, aber es war alles zu spät. Der Regen prasselte auf uns nieder und wir waren nass bis auf die Haut. Total durchgefroren kamen wir zu Hause an. “Ich muss erst mal unter die heiße Dusche” sagte ich zu Tom und verschwand im Bad. Als das heiße Wasser auf meinen Körper rieselte ging plöt
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zlich die Duschkabine auf und als wenn gar nichts weiter dabei wäre, kam Tom einfach mit unter die Dusche. Ich schreckte zusammen, wollte meinen Körper bedecken, aber womit. “Raus hier , jetzt dusche ich”, versuchte ich mir Respekt zu verschaffen, aber er antwortete nur: “Mir ist auch kalt und außerdem bist du meine Mutter”. “Gerade deswegen“, antwortete ich, und wollte ihn wieder aus der Duschkabine schieben. Da drückte er mich einfach mit einem Arm an sich und mit der anderen Hand begann er meinen Rücken abzuseifen. “Es ist doch Platz für uns beide und außerdem brauchst du nicht so verklemmt sein. Was ist denn schon dabei, wenn Mutter und Sohn duschen. Und was du hast, kenne ich übrigens schon.”
Ich merkte, Widerstand war zwecklos und Tom lockerte seinen festen Griff. Aber irgendwie war es doch ein eigenartiges Gefühl, was in mir hochstieg. Mir war als würden 1000 kleine Ameisen zwischen meinen Beinen kribbeln. “Du kannst mir bitte mal den Rücken waschen” sagte er, drückte mir die Seife in die Hand und drehte sich um. Wie im Trance begann ich ihn einzuseifen. Plötzlich drehte er sich um, und mein Blick fiel auf seinen Penis. Es durchzuckte mich wie ein Blitz, ich konnte meine Augen von seinem halb erregiertem Glied nicht lassen. Es war rasiert, ich hatte mich nicht getäuscht. Kein einziges Härchen zierte seinen Sack. Sein Penis war in diesem Zustand schon überdimensional groß. Wie groß mag er nur sein wenn er richtig steht. Meine Knie fingen mir an zu zittern und langsam breitete sich eine wohlige Wärme zwischen meinen Beinen aus.
Tom nahm mir die Seife aus der Hand, und als wenn nichts, aber auch absolut gar nichts dabei wäre, begann er mich abzuseifen. Ich stand komplett neben mir. Als ob es das normalste der Welt ist seifte er meinen Rücken, die Schultern, die Arme, meine Brust…..
Er hob mich aus der Dusche und wollte mich abtrocknen, da riss ich ihm die Badestola aus der Hand und rannte aus dem Bad.
Nach ca. 10 Minuten kam er ins Wohnzimmer mit meinem Geburtst
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agsgeschenk und zwei Glas Sekt. Obwohl es fast 30 Grad im Zimmer war hatte ich mich in meinen Bademantel eingewickelt. Es stellte den Karton auf meine Beine und sagte : “Happy Birthday, etwas für meine hübsche kleine Mami”! Wir prosteten uns zu und ich begann auszupacken. Mich traf fast der Schlag, als ich den Karton öffnete. Sündhaft teure aber auch sündhaft schöne Dessous mit Strapsen, Strümpfen und High Heels, Dazu ein superkurzes schwarzes Strechkleid. “Das musst du jetzt aber auch anprobieren “ sagte Tommy zu mir. Was soll das werden. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich zitterte vor Erregung und ging in mein Schlafzimmer. Um mich zu beruhigen trank ich kurz hintereinander erst einmal zwei doppelte Whisky und zog mir dann die Sachen über. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer. Tom saß auf dem Sofa, immer noch das Duschhandtuch um die Hüfte gewickelt und bekam seinen Mund gar nicht mehr zu. “Mann oh Mann , du gehst ab wie Schmidt´s Katze!” sprudelte es plötzlich aus seinem Mund. “Jetzt möchte ich aber auch noch das darunter sehen. Ich glaube es sieht besser aus als das was du sonst immer trägst.” Umständlich versuchte ich aus dem Kleid zu kommen. Da stand er einfach auf und zog es mir über den Kopf. Klasse sagte er zu mir. Er musterte mich von oben bis unten. “Einfach Klasse” sagte wieder , “nur das passt nicht so richtig dazu.” Dabei strich er mit seinen Fingern über meinen Busch, der rechts und links aus dem String quoll. “Hast du dich noch nie mit dem Gedanken befasst, dich einmal zu rasieren. Es ist doch viel hygienischer und sieht auch obendrein noch viel besser aus.” Ich konnte nichts mehr sagen, schüttelte nur noch den Kopf und ließ mich von Tom behutsam auf das große Ledersofa drücken. “Soll ich dir helfen, damit du dich nicht schneidest?” Er wartete nicht mal die Antwort ab, ich hätte bestimmt auch gar nicht antworten können, holte aus dem Bad Rasierschaum und Nassrasierer, Schere und Wasser, hob mich hoch und schob mir ein Handtuch unter den Hintern. “So
thomasal
jetzt zieh dein Slip aus”! Ich begriff nicht was hier vor sich ging, als er meinen Hintern hoch hob und mich meines Slips entledigte.
“Jetzt musst du aber ganz still halten, damit ich dir nicht weh tue” sagte er zu mir und begann mit der Schere meine Schamhaare zu stutzen. Sanft drückte er mir meine Schenkel auseinander, befeuchtete mich mit warmen Wasser und verteilte mit den Fingern den Rasierschaum über meine Muschi. Ich schloss die Augen und stöhnte auf, wach ich oder träum ich, meine Brustwarzen wurden auf einmal steif und hart und meine Schamlippen fingen an zu pulsieren. Er setzte den Rasierer an und Streifen um Streifen verschwanden die Haare. Mit den Fingern zog er die Schamlippen lang und rasierte auch dort jedes kleine Härchen weg. Ich konnte nicht sagen ob es Wasser oder Mösensaft war, der mir die Arschkimme herunter lief. Anschließend wusch er alles noch mit reichlich Wasser, trocknete mich ab und cremte meine Pussy ganz zärtlich ein. Mir war als ob ich auslaufen würde. Tom wurde immer unberechenbarer. Sein Handtuch stand weit vom Körper ab. Aber er war die Ruhe in Person. Wo nahm er nur diese Beherrschung her, diese eiskalte und unberechenbare, welche meine Geilheit ins Unermessliche steigerte.
“ So, da wollen wir mal sehen wie du jetzt in den Slips aussiehst. Ich werde ihn dir mal wieder rüberziehen.” Dabei fuhr er wie unbeabsichtigt mit den Fingern zwischen meine dick angeschwollenen Schamlippen. “ Huch hier ist aber viel Schleim, damit versauen wir ja das ganze Höschen. Ich habe da eine wundervolle Idee.” Er drückte meine Schenkel auseinander, kniete sich dazwischen und fuhr mit der Zunge ganz langsam durch meine Muschi. Ich schrie auf vor Geilheit, krallte mich in seinen Haaren fest, legte meine Beine auf seine Schultern und drückte ihn ganz fest an meine Perle. Unaufhörlich streichelte er meinen dick angeschwollenen Kitzler und fickte mich mit seiner Zunge … Mit den Händen streifte er meinen BH von den Schultern und zwirbelte meine steifen Nippel. In m
NotgeileMelli
ir begann sich alles zu verkrampfen. Und wieder stieß er seine Zunge in mein zuckendes Loch, nahm den Kitzler zwischen seine Lippen saugte daran, und wieder attackierte er mein geiles Loch mit seiner Zunge. “Ich kann nicht mehr, ich bin so geil, was machst du bloß mit mir “stöhnte ich laut. Meine Finger verkrampften sich in seine Haare, fest an mein geiles Loch drückend kam es mir so heftig, das ich dachte, die Besinnung zu verlieren. Mein Unterleib zuckte wie wild, meine Schamlippen pulsierten, aber Tom lies nicht locker.
“Wer so geil ist wie du, der hat bestimmt auch die letzten Jahre keinen Schwanz mehr in der Fotze gehabt” sagte er zu mir. “Nein, das kannst du nicht machen”, schrie ich, aber als er mit seiner dick geschwollenen Eichel zwischen meinen Schamlippen rieb war es mit meiner Beherrschung vorbei. Er zwängte sich zwischen meine Beine und sein Schwanz rieb an meinem Fotzeneingang. Mit dem Mund saugte er an meine Nippel, küsste mich, schob mir seine Zunge in den Mund und flüsterte mir ins Ohr:” So schmeckt deine Muschi, du hast doch bestimmt noch nicht davon gekostet, so verklemmt wie du bist.” Mit meiner Beherrschung war es nun vollends erledigt. Ich griff nach seinen Schwanz, oh was war das für ein Ungetüm, so etwas großes und dickes hatte ich noch nie zwischen meinen Fingern und erst recht nicht zwischen meinen Beinen. Ganz langsam dirigierte ich ihn in mein zuckendes, schleimiges vor Geilheit weit aufklaffendes Loch und wimmerte: “Komm stecke ihn ganz tief rein, ficke mich richtig durch, solange musste ich drauf verzichten, aber ich brauche es, los, los, los…..!”
Aber seine dicke Eichel steckte bei mir am Scheideneingang und rieb genüsslich hin und her.
Ich schlang meine Beine um seine Hüften, in der Hoffnung ihn dadurch ganz tief in mich hineinzubekommen! Fehlanzeige ! Mit meinen Händen wollte ich meinen Kitzler reiben und seinen Schwanz weiter in mein triefendes Loch dirigieren, doch er hielt mich mit seinen kräftigen Armen fest, und
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seine heißen Lippen gingen wieder und wieder über meine Brust über den Hals auf den Mund. “Bitte, bitte, ficke mich endlich, ich will deinen dicken Schwanz spüren, du kannst auch in mir drin abschießen, aber ficke mich, ich komme gleich…” Dann spürte ich wie sich meine Scheide langsam dehnte. Voller Genuss und lautem Stöhnen drang er in mich ein. Langsam schob er sein Glied hin und her. Fast Krampfhaft vor Geilheit hielt meine Fotze diesen prächtigen Schwanz fest umschlossen. Ich hob meinen Arsch immer schneller und auch Tom erhöhte sein Tempo. Mit jedem Stoß traf er meinen Muttermund und sein Sack klatschte an meinen Arsch. “Los spritz endlich ab mir kommt es!” schrie ich und wand mich zuckend unter ihm. “Oh, aaahhh, ich spritze ab” schrie er auf “ich will dein kleines nimmersattes Loch fluten! Es hörte nicht auf. Unsere schweißverklebten Körper rieben sich aneinander, und Tom überflutete mit seinem Sperma meine glühendheiße Muschi! Unaufhörlich hob und senkte sich sein Hintern und sein Prachtschwengel rieb in meiner heißen Muschi. Unsere Säfte vermischten sich und als klebriger Brei quoll er mir zwischen den Schamlippen hervor und rann mir die Kimme herunter. Der Puls raste und hechelnd drückte ich meinen Sohn fest an mich. Es dauerte ewig lange ehe unsere Körper sich beruhigten. Er hob mich auf den Arm und trug mich in mein großes Bett, wo wir dann auch fest umschlungen einschliefen.
Am Morgen als, ich erwachte schien die Sonne in mein Schlafzimmerfenster. Ich schaute mich um, kein Tom da, war das alles nur ein Traum, hatte ich etwa zuviel getrunken. Meine Hände fuhren zwischen meine Beine. Ich tastete über meine Muschi. Nein verdammt, hier ist alles kahl, es war kein Traum es war Realität. Ich habe vergangene Nacht mit meinem Sohn geschlafen. Ein ungutes Gefühl überfiel mich. Was wird er von mir denken. Eine notgeile Mutter vernascht ihren Sohn??! Ich wollte ins Bad, da rief es schon aus der Küche: “Guten Morgen Mom! Frühstück ist gleich fertig ! “ “ Ich ge
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he mich nur noch schnell duschen und dann komme ich!” rief ich zurück. Mit Schlabbershirt und Jogginghose ging ich zum Frühstück. “Komm setzt dich, ich bringe gleich den Kaffee” sagte Tom und drückte mir ein Kuss auf die Wange. Irgendwie hatte ich ein beklemmendes Gefühl. Irgendetwas hing auch in der Luft, ich konnte nicht sagen was. Doch irgendwie musste ich das Gespräch auf die letzte Nacht bringen. “Tom, du weißt doch, was gestern passiert ist, hätte nie passieren dürfen.”
Ach Quatsch Mami, wir sind doch Erwachsen, du hast mich zu nichts gezwungen, es ist ebenso passiert. Und außerdem wird niemand etwas erfahren. Versprochen!” Erleichtert atmete ich auf. Na wenigsten was, dachte ich, aber gut getan hat es mir trotzdem. So viele Jahre ohne Sex, nur mal mit dem Finger in der Muschi einschlafen, das ist ja auch nicht gerade die Erfüllung.
“Ich gehe erst mal ins Wasser” rief Tom, entledigte sich seiner Sachen und sprang splitterfasernackt in den Pool, schwamm ein paar Runden und rief mir zu: ”Komm doch auch rein”! Ich hatte mir vorsorglich schon den Badeanzug angezogen und sprang auch in das Wasser. “Oh, die verklemmte Mutter Oberin kommt baden” neckte er mich. Du Arsch dachte ich, riss mir den Badeanzug vom Leib und warf ihn Tom ins Gesicht. Er fing lauthals an zu lachen, schnappte mich und tauchte mich unter. Prustend tauchte ich auf . Tom hatte meinen Badeanzug sich über den Kopf und rannte raus auf die Liege. “Na, getraut sich meine Nonne aus dem Wasser? “
Jetzt werde ich es dir zeigen dachte ich. Du junger Kerl willst eine gestandene Frau anmachen. Ich ging auf ihn zu, stellte mir breitbeinig vor die Liege auf der er lag und sagte zu ihm: “Jetzt werden wir ja sehen, wer hier die Nonne ist! Komm zeig mir, wie du dir immer einen runtergeholt hast, wenn du deine Pornoheftchen dir angesehen hast. Na, getraust du dir wohl nicht! Aber hier sieh zu wie ich es mir gemacht habe!!”
Ich nahm meinen Finger und begann meine Spalte ganz langsam zu reiben. Meine
BitchNr1
Brustwarzen wurden sofort steif. Mein Kitzler schwoll an und mit zwei Fingern zog ich meine Schamlippen auseinander. “Hier sieh her, das ist der kleine Knopf, der mich immer so unheimlich geil macht. Komm hier ist die Muschi die du gestern rasiert hast, na los wichse deinen Schwanz, ich will sehen wie du kommst!” Das verfehlte seine Wirkung nicht. Er begann ganz langsam sein bestes Teil zu reiben und zu massieren. Je dicker er wurde desto geiler wurde ich. Plötzlich stand er auf, nahm mich auf den Arm und trug mich ins Haus. Er warf mich auf das Bett , kramte aus einem Schubfach ein gummiähnliches Gewirr und schnürte seinen Penis ein. “Was hast du da, was ist das?” Das sind Penisringe. Sie stoppen den Blutrückfluß in meinem Schwanz, der dadurch viel länger hart bleibt und auch noch dicker wird. “Was noch dicker?” “ So und jetzt schau her wie ich es mache.” Langsam schob er seine Vorhaut zurück, ließ sie wieder zurückrollen und dann das Spielchen von vorn. Die Adern auf seinem Schwanz traten hervor, die Eichel war so dick wie ein Hühnerei. Ich rutschte mit meinem Hintern hin und her, die Beine weit gespreizt. Wird er mich nun wieder nehmen, oder spritzt er mich nur voll? Voller Erwartung schob ich mir zwei Finger in mein triefend nasses Loch, rieb an meiner Lustknospe, stöhnte laut….
“Bitte, bitte leck mich noch einmal” flehte ich ihn an. “Wer geleckt werden will muss auch blasen!” war seine Antwort. “Ich habe das noch nie gemacht,” musste ich ihm leider eingestehen. “Ich werde dir sagen wie ich es mag.” Er stellte sich vor mich, zog die Vorhaut zurück und sagte:” Küsse ihn und spiele ein wenig mit der Zuge daran. Schiebe ihn soweit es geht in deinen Mund uns sauge etwas. Lasse deine Zunge über die Eichel kreisen…!” und langsam verschwand sein Schwanz in den Mund seiner Mutter. Fest schlossen sich die Lippen um seine Eichel, die vor Erregung schon ganz dunkelrot war. “Warte, ich lege mich hin, dann komme ich auch an deine Muschi und kann dich auch verwöhnen. Breibeinig s
etzte ich mich auf sein Gesicht und rieb meinen dicken Kitzler an seiner Nase. Seine Zunge bohrte sich in meine feuchte schleimige Grotte, ganz lieb attackierte er mit seinen Zähnen meinen Lustknopf, meine Zunge wanderte wieder und wieder über seine Kuppe. Ich hielt es nicht mehr aus, rutschte von seinem Gesicht zu seinem Schwanz und hielt ihn an meine weitgeöffneten Schamlippen. Ganz langsam ließ ich ihn reinrutschen.
“Hier schau her wie dein Ding sich in meinen Körper bohrt, macht es dich nicht geil wenn du siehst, wie sich mein Schleim auf deinen Schaft verteilt. Ja er ist wirklich so schön dick wie ihn eine ausgehungerte Fotze braucht. Na du geiler Bock gefällt es dir wie ich dich reite?!”
Irgendwie war ich erschüttert über meine obszönen Ausdrücke, aber meine Geilheit war schier unermesslich. Aber auch Tom schien es zu gefallen. Er massierte meine Brüste spielte wieder einmal mit dem Finger an meinen Kitzler. Alles um mich herum hatte ich vergessen. Ich wollte nur noch das alles nachholen, was ich die letzten Jahre versäumt hatte, ausgiebigen und erfüllenden Sex. Dazu war mir nun auch jedes Mittel recht.
“Warte du kleines geile Luder” sagte Tom zu mir, “ich werde es dir schon richtig besorgen.
Ich hatte im Urlaub eine gute Lehrerin, die genau so alt war wie du. Immer wenn ich sie fickte sah ich dich vor mir, was meine Geilheit nur noch schlimmer machte.
Abrupt hörte ich auf. “Was du hast im Urlaub 3 Wochen lang ein 40 jähriges Weib gefickt.”
“Ja hab ich, und immer wieder habe ich mir vorgestellt das ich in deine Pussy abspritze.” schrie mir Tom ins Gesicht.
Dann drehte er mich auf den Bauch hob meinen Hintern an und setzte wieder seinen harten Schwanz an. “ Nein bitte noch nicht, bitte, bitte lecke mich noch einmal. Komm spiele bitte mit deiner Zunge an meinen Kitzler. Das macht mich so ungeheuer geil.” Und wieder ging seine Zunge über meine heiße Muschi. Ich kniete auf allen Vieren, meinen Arsch in die Höhe und die Beine ganz weit auseinander gespreizt. Seine Zunge bohrte sich in mein inneres, seine Hände drückten und massierten meine Titten, ich wand mich wie ein Aal, alles um mich drehte sich. Eine riesige Orgasmuswelle raste auf mich zu. “Los, steck ihn mir rein, mir kommt es” winselte ich. Er kniete sich hinter mich und versenkte seinen pochenden Schwanz ganz langsam in meine triefende Fotze. Er ging so noch viel tiefer rein als sonst. Mit einer Hand massierte er meinen Busen, mit der anderen rieb er meinen Kitzler. Fest umschlossen ihn die Muskeln meiner zuckenden Möse. “Bitte bleib ganz ruhig liegen, flehte ich ihn an. Ich werde dir deinen Schwanz melken, nur durch das Zucken meiner Fotze. Er hielt inne, und langsam begann ich durch das Spannen und Entspannen meiner Muschi seinen Schwanz zu melken. Sein grunzendes Stöhnen verriet mir wie gut es ihm tun musste. Ich kann es nicht mehr halten stöhnte er auf und stieß seinen dicken Penis bis an den Muttermund. “Los du geiler Bock spritze endlich” wimmerte ich, und ein Schwall heißes Sperma ergoss sich in mir. Immer wieder drückte ich meinen Arsch nach oben um seine festen Stöße zu erwidern.
Er rammelte wie wild, bis sich langsam seine Erektion abschwächte. Wieder und wieder versuchte er seinen langsam schlapp machenden Schwanz in mich zu stecken. Aber er hielt nicht mehr. Ich drehte mich auf den Rücken, nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und zog ihn zwischen meine Schenkel. “Los du geiles Stück, lecke aus, was du hier angerichtet hast, und seine Zunge drängte sich wieder zwischen meine Schamlippen. Sie ließ kein Fleckchen in meiner Pussy aus, bis ich vom Orgasmus geschüttelt zuckend und wimmernd um Gnade flehte und er von mir ließ.

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Computer-Kurs 1985

1985 besuchte ich (Jahrgang 1970) bei der Volkshochschule meinen ersten Computerkurs. Da zu dem Zeitpunkt nicht für alle Teilnehmer ein Gerät zur Verfügung stand, mußten wir uns zu zweit einen “Rechner” teilen. Der mit dem ich nen Rechner teilte war etwa Anfang 40. Wir kamen trotz des Altersunterschied sehr gut klar. Außerdem hatte er zuhause selbst auch nen Computer. Er lud mich irgendwann einmal zu sich nach Hause ein um mir verschiedene Sachen am Computer zu zeigen. Ich war mit dem Rad zu ihm unterwegs und weil es regnete kam ich klitsch nass bei ihm zu Hause an. Bei ihm zog ich meine Sachen zum trocknen aus und er gab mir einen Bademantel. Wir saßen bei Ihm im Wohnzimmer vor dem Computer als ein Stück von meinem Glied aus dem Bademantel hervor guckte. Er zog meinen Bademantel wieder zu und fragte mich ob schon mal ein Mann an mein Glied gefaßt hätte. Ich war etwas geschockt und verneinte die Frage. Danach öffnete er den Bademantel und faßte ganz sanft an mein Glied. Er streifte danach ganz zärtlich meine Vorhaut ein Stück nach hinten. Dabei wurde mein Glied steifer und steifer. Er öffnete seine Hose und führte meine Hand in seinen Slip. Sein Glied fühlte sich einfach klasse an. Es dauerte auch nicht lange und wir waren komplett nackt. Er sagte mir das falls es mir nicht gefallen sollte, wir jederzeit damit Schluß machen könnten. Aber ich wollte es!!!!! Wir gingen dann zu ihm ins Schlafzimmer und legten uns ins Bett um uns gegenseitig zu streicheln. Es war einfach wunderschön mit ihm gewesen. Nach kurzer Zeit fühlte ich wie er einen Finger bei mir hinten reinschob. Es war zuerst ungewohnt, fühlte sich aber schön an. Danach leckte er meine Eichel und nahm sie auch in den Mund. Es dauerte nicht lange und ich kam zu einem absolut gigantischen Höhepunkt. Wir haben uns noch öfters getroffen bis er allerdings nach ungefähr einem halben Jahr weggezogen ist. Vergessen werde ich das erste Mal aber nie!!!!

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Wachträume Teil 2

Wachträume (zweiter Teil)

…………………….ließ seine Tasche achtlos auf den Boden fallen. Nahm sie in seine starken Arme und drückte sie fest an sich während sie sich einem leidenschaftlichen Zungenspiel hingaben. Immer wieder stieß sie mit ihrer Zunge tief in seinen Mund hinein. Er verglich es mit der Art, wie er gerne mit seiner Zunge in ihr Arschloch stieß und sie damit in den Arsch fickte. Sie stöhnte meist sehr dabei. Sie liebte es seine lange feste Zunge in ihrem Arsch zu spüren. Wie sie ihren Damm massierte und schließlich bis zum Schließmuskel vordrang und ihn vorsichtig dehnte. Seine Hände umfassten ihre fleischigen Arschbacken uns zogen sie zu sich heran. Da sie z.Zt. nur einen Slip trug, gruben sich seine Finger tief in ihr Fleisch. Sie stöhnte leise auf. Er spürte ihre steil aufragenden festen Brustwarzen durch sein Hemd hindurch. Dann ergriff er ihre Schultern und drückte sie vorsichtig herunter bis ihr Gesicht auf Höhe seines bereits recht harten Schwanzes lag. Sie kniete sich hin und begann sofort damit seine Hose zu öffnen. Behende zog sie den Reißverschluss auf, öffnete den Gürtel und als sie den Knopf seiner Jeans öffnete sprang ihr sogleich sein geiler Riemen entgegen. Gierig, ja fast wie ausgehungert stülpte sie ihr geiles Blasmaul über seinen Schwanz und begann sofort wie mechanisch damit an ihm zu saugen. Es kam ihm vor, als wenn er von einem Staubsauger bearbeitet wurde, so stark sog sie. Dabei wichste sie seine Latte mit der rechten Hand und hatte bereits ihre linke in ihren Slip geschoben um sich ihren Kitzler zu wichsen. Wie vermutet war der Slip im Schritt völlig durchnässt, so dass sie mit ihren Fingern mühelos durch ihre klatschnasse Spalte fahren konnte. Nach einer Weile zog sie ihre Hand wieder heraus, zog sich den Schwanz aus dem Maul und schob sich ihre Finger abwechselnd in den Hals um sie sauber zu lecken. Dabei schaute sie wie ein verschüchtertes Schulmädchen nach oben direkt in seine Augen. Er wusste nur zu gut, wie geil ihr Mösensaft schmeckte. Gern hätte er jetzt selbst an ihren Fingern gesaugt und diese wohlschmeckende Flüssigkeit in sich ausgesaugt. Selbst dabei ließ sie seinen Schwanz nicht aus der Hand sondern wichste ihn ununterbrochen weiter. Dann zog sie ihm Hose und Unterhose herunter bis auf die Füße. Sie griff sich wieder zwischen ihre Beine, schob 2 Finger tief in ihre Votze und benetzte sie so wieder mit Votzenschleim. Dann schmierte sie ihm den geilen Saft auf seinen Schwanz und leckte genüsslich alles wieder sauber. Als sie seinen harten Schwengel wieder mehrmals abgelutscht hatte, wies er sie an aufzustehen, sich umzudrehen und zu bücken. Sie tat wie ihr geheißen und stellte sich breitbeinig mit dem Rücken zu ihm in den Flur, die Hände auf ihre Knie gestützt. Sie hörte wie er in seiner mitgebrachten Tasche kramte. Schließlich trat er direkt hinter sie, zog ihr den nassen Slip herunter und sie fühlte etwas kühles, glitschiges an ihrem Arschloch. „Hmmm….Gleitcreme“ dachte sie bei sich und freute sich schon auf das, was da gleich in sie eindringen würde. Es dauerte auch nicht lange, bis sein Zeigefinger sich in ihren Arsch bohrte und die Gleitcreme so bis in den Darm verteilte. Doch dann entfernte sich sein Finger wieder. „Schade“ , dachte sie bei sich. Doch dann spürte sie wie sich etwas dickeres, festeres in ihre Arschvotze schob.
Sie war gut gedehnt und hatte ja auch schon reichlich gespült, so dass das gewisse Etwas sich mühelos seinen Weg in ihren Darm bahnen konnte. Als sie merkte, dass es vollends in sie eingedrungen war, war sie doch etwas enttäuscht. Dieser Plug, und nicht anderes konnte es sein, den sie nun im Arsch stecken hatte war viel kleiner als der, den sie sich selbst manchmal beim wichsen rein schob. Eigentlich hatte sie mit etwas größerem gerechnet. Ihrer Enttäuschung machte sie mit einem leisen Knurren Luft. „Na, wenn der mal nicht gleich wieder heraus fällt“, meinte sie hämisch. „Ach“, sagte er „ich denke nicht, dass ich ihm dazu Gelegenheit geben werde“. Kaum hatte er das gesagt, hörte sie ein pfeifendes Geräusch und sofort spürte sie, wie sich das kleine Etwas in ihrem Arsch regte, bewegte und sich ausdehnte.
Wieder das Pfeifen und wieder schwoll der Plug in ihrem Arschloch weiter an. So langsam begann er sie voll und ganz auszufüllen. Das Pfeifen wiederholte sich nicht und der Plug behielt seine momentane Größe. Dafür begann er nun auch noch zu vibrieren. Erst ganz langsam, dann immer schneller und doller. Sie lief schon wieder aus. Der Votzenschleim benetzte schon wieder ihre Oberschenkel und sicher würde es nicht mehr lange dauern bis die Schleimspur an ihren Beinen ankommen würde. Die Geilheit stieg in ihr in Wellen auf. Sie stöhnte und japste bereits nach Luft. „Du kannst Dich jetzt wieder gerade hinstellen, aber dreh dich nicht um“. Sie stellte sich wieder grade hin und genoss das Gefühl, das ihr gefüllter Arsch ihr vermittelte. Er kramte wieder in seiner Tasche, bückte sich dann hinter ihr und zog ihr vorsichtig einen schwarzen Latexslip an. Darüber eine lange schwarze Kunstlederhose. Den Pumpschlauch und das Kabel mit dem Steuergerät für die Vibration zog er durch den Schritt hindurch und befestigte beides seitlich am Bund der Hose. Die Vibration schaltete er nun ab.
„So mein Schatz“, meinte er dann. „ Und nun gehen wir erst mal einkaufen und was Frühstücken. Ich habe einen mordsmäßigen Hunger…………..

To be continued………………

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Fantasien

Fantasien

Samstagabend – war schon den ganzen Tag über geil, bin mit Freundinnen losgezogen, wollen mal wieder Männern den Kopf verdrehen. Klamottenfrage … Entscheide mich für enges trägerloses schwarzes Corsett mit Häkchenverschluß vorne, der einen schmalen Streifen Haut sehen und den Blick auf mein Bauchnabelpiercing frei läßt. Dazu ‘nen schmalen schwarzen String und dazu ‘nen übelst knappen Ledermini, Lederstiefel mit breitem Absatz.
Im Club auf die Tanzfläche. Bald haben wir uns aus den Augen verloren, sind uns aber sicher, dass jede ihren Spass haben wird. Der eine oder andere Typ tanzt mich an, aber nach kurzem Augenflirt wende ich mich wieder ab… der richtige ist noch nicht dabei.
Es ist eng auf der Tanzfläche geworden, die verschwitzten Körper reiben sich aneinander, heizen sich gegenseitig auf.
Eine Hand legt sich von hinten auf meine Hüfte, nimmt meinen Rhytmus auf. Ich lächle in mich hinein… jetzt wird es interessant. Die Hand schiebt sich langsam, als läge es an der Tanzbewegung, am unteren Rand des Corsetts nach vorne, legt sich auf meinen Unterbauch, zieht mich dabei an Dein Becken heran. Ich spiele mit, drücke meinen Po rhytmisch gegen Deinen Unterleib, stelle zufrieden fest, dass sich Deine skinny Jeans bereits spannt. Ich nehme die Hände hinter den Kopf und reibe meinen Po an Dir… dann will ich mich mit einer Drehung aus Deiner Hand befreien und mich etwas von Dir entfernen, um auch mal einen Blick von vorne auf Dich zu werfen. Du scheinst meine Absicht bemerkt zu haben, denn Deine zweite Hand legt sich von der anderen Seite auf meine Hüfte, zwingt mich mit sanftem, aber bestimmten Druck in meiner Position zu bleiben. Gleichzeitig fährt die erste Hand meinen Unterbauch herab, fast bis über meine Klitoris, und beginnt kreisend mich fester an Dich zu drücken. Deutlich spüre ich Deine Beule durch den Mini zwischen meinen Pobacken. Ein Keuchen dringt von hinten an mein Ohr. Soweit wollte ich es eigentlich nicht kommen lassen. Erneut versuche ich mich elegant aus Deiner Umklammerung zu winden… die Reibung muss Dich noch geiler gemacht haben. Du schiebst Deine Hand vorne herab zwischen meine Beine, über den unteren Rand des Minis hinaus, und drückst fest gegen mich. Heisses Feuer durchläuft meinen Körper. Die Bestimmtheit Deiner Handlungen macht mich an. Ich widersetze mich nicht, als Deine Hand beginnt meinen Mini langsam höher zu schieben, während vor allem der Mittelfinger über dem Slip immer fester zwischen meine Schamlippen in die feuchte Furche dringt. Einige der um uns Herumtanzenden werfen uns mehr oder weniger verstohlene Blicke zu, andere schauen mit unverhohlener Faszination auf uns.
Meinen Mini hast Du bis hoch auf meine Hüften geschoben, Deine Hand ziehst Du auch wieder höher, so dass mein schmaler Slip vor den Blicken der anderen frei liegt. Mit beiden Händen führst Du mein Becken auf der Beule in Deiner Hose, beginnst dabei die unteren Häkchen des Corsetts zu öffnen, dass sofort auseinanderklafft, mehr nackte Haut meines Bauches zeigt. Deine eine Hand gleitet wieder in meinen Schritt. Du presst die Finger auf meine Scham und zwischen meine Schamlippen, drückst sanft den Handballen auf meine Klitoris, spürst eine andere Nässe zwischen meinen Beinen als den Schweiß. Auch aus meinem Mund dringt nun leichtes Keuchen.
Dein Griff wird fester, drückt mich hart an Dich. Du bewegst Dein Becken nun eher unrhytmisch zu Musik an meinem Po auf und ab, reibst Deine Beule an meiner Poritze. Dein Keuchen wird lauter. Du schiebst mit den Fingern den Stoff des Slips etwas zur Seite, eine meiner Schamlippen liegt nun gekräuselt den Blicken frei, schiebst den Mittelfinger die Furche auf und ab und tauchst dann die Fingerspitze in meinen Spalt ein. Ich muss mir auf die Unterlippe beißen, um nicht laut aufzustöhnen.
In dem Moment krampft sich Deine Hand in meinem Schoß zusammen, drückt mich kraftvoll an Dich… ich spüre das Pulsieren Deines Schwanzes in Deiner engen Jeans, das Pumpen… spüre Deinen Atem neben meinem Ohr…
Dann lässt Du mich los, stößt mich ein wenig nach vorne, und ehe ich mich umdrehen kann, bist Du in der Menge verschwunden. Einige starren mich nur fasziniert an, andere nicken anerkennend, wieder andere lüsternd. Hastig ziehe ich meinen Mini zurecht und gehe etwas verstört zu meinem Platz.

Ich gehe den kalten, matt erleuchteten Gang zu den Toiletten endlang. Hinter mir sind schnelle Schritte zu hören… Deine Schritte?
Ich betrete den Damen-Waschraum, er ist überraschend leer. Sonst sind hier immer mindestens drei oder vier andere Frauen anzutreffen, im Moment aber ist niemand außer mir hier. Ich merke gar nicht, dass die Tür hinter mir nicht sofort ins Schloss fällt.
Ich stelle meine Handtasche auf den Rand eines Waschbeckens ab und nehme einen Lippenstift heraus – keine auffällige Farbe, nur ein leichter Glanzeffekt, der die Natürlichkeit noch unterstreichen soll.
Die Tür fällt ins Schloss und aus den Augenwinkeln sehe ich im Spiegel einen Schatten. „Hat Dir der Tanz gefallen?“ Deine selbstbewußte Stimme lässt mich erschaudern. Ich drehe mich langsam zu Dir um, schaue Dir mit keckem Lächeln ins Gesicht. „Dies ist das Damen-WC“, sage ich herausfordernd, während mein Blick an Dir herabgleitet und eine Weile auf der Beule in Deiner engen Jeans verharrt. „Ich dachte, Du möchtest mich bestimmt an einem ruhigeren Ort einmal etwas besser kennenlernen“, erwiderst Du standhaft und machst noch ein paar Schritte auf mich zu. Die Art wie Du die Worte „besser kennenlernen“ ausgesprochen hast, jagt mir einen erregten Schauer über den Rücken. Meine Brustwarzen drücken von innen gegen die harten Schalen des Corsetts. Ich lehne mich mit dem Po an den Waschtisch. „Nun, Du hast Dir ja zumindest schon die Freiheit genommen, mich etwas eindringlicher kennenzulernen. Freut mich, wenn ich Deine Neugier befriedigen konnte“, grinse ich. Du stehst nun unmittelbar vor mir, berührst mich fast. Ich muss zu Dir aufschauen, will ich in Dein Gesicht sehen. „Aber meine Neugier ist nicht alles, was Du befriedigen könntest“, hauchst Du mir sanft entgegen, während Du meine linke Hand am Handgelenk greifst und auf Deine Beule drückst. Da ich keine Gegenwehr leiste, beginnst Du, meine Hand auf dem harten Schafft in Deiner Jeans auf und ab zu bewegen. Mein Blick ist nachwievor auf Deine Augen gerichtet. Ich lecke mir über die Lippen um sie zu befeuchten. Du verstehst den Wink und senkst Deine Lippen auf meinen Mund, öffnest meinen Mund mit Deiner Zunge und schiebst sie tief in meine warme Mundhöhle. Unsere Zungen ringen miteinander, während unsere Lippen aneinander saugen. Du lässt meine Hand los, aber ich setze meine reibenden Bewegungen mit der hohlen Hand über der Beule mit festem Druck fort. Du umarmst mich mit beiden Armen und ziehst mich eng an Dich heran, so dass ich unwillkürlich meine Beine weit öffnen muss, damit Du dazwischen stehen kannst. Durch die Enge reibe ich gleichzeitig mit der Handfläche Deinen Schafft und mit dem Handrücken meine Furche und meine Klitoris. Erregt keuche ich in Deinen Mund.
Nach einer Weile löst Du Dich von mir… voll sehnsüchtiger Qual schaue ich Dich überrascht an. Du nimmst wieder meine Hand, die auf Deiner Beule verharrte, drehst die Handfläche mir zu und legst sie in meinen Schoß. Mit leichtem Druck und auf und ab Bewegung führst Du meine Hand über dem dünnen Stoff des Slips in meiner Furche vor und zurück, bis Du merkst, dass ich die Bewegung alleine fortsetze. Ich lasse den Mittelfinger durch meine nasse Furche fahren, den Slip hineindrückend, und drücke dazu meine Schamlippen mit Zeige- und Ringfinger. Meine Augen sind mehr auf Deine Brust – oder ins Leere – gerichtet und mein Atem ist ein anhaltendes leises Stöhnen. Ich bekomme kaum mit, wie Du Deinen Reißverschluss öffnest. Erst als Du meine andere Hand greifst und sie wieder auf Deine Beule führst und durch den geöffneten Hosenschlitz schiebst. Dein Slip ist noch immer nass von dem Erguß auf der Tanzfläche und der Geruch Deines Spermas steigt mir in die Nase, lässt mich aufgeregt aufstöhnen. Du schiebst meine Hand so nach oben, dass ich den rand Deines Slips greifen kann und herunterziehen kann. Es durchzuckt mich wie ein angenehmer Stich in den Unterleib, als meine Hand zum erstenmal Deinen harten, erregten Schwanz direkt berüht. Du drückst meine Hand um den Schaft zusammen und lässt mich Deinen Schwanz aus der Enge der Jeans befreien. Mein Blick ist gebannt auf den Schwanz in meiner – von Deiner Hand gehaltenen – Hand gerichtet. Er fühlt sich warm und fest an, noch ein bißchen klebrig. Die Eichel glänzt prall und fordernd. Zufrieden bemerkst Du meinen gebannten und gierigen Blick. Du führst meine Hand am Schaft auf und ab, bis ich auch diese Bewegung übernommen habe, während meine andere Hand weiter und etwas schneller meine Furche durchwühlt.
Mit einem schnellen Ruck ziehst Du den Reißverschluss meines ohnehin knappen Minis nach unten und er fällt sanft zu Boden. Du greifst mich unter dem Po an den Schenkeln und hebst mich mühelos auf den Waschtisch. Ich reibe immer schneller über Deinen Schwanz, habe fast das Gefühl, dass er in meiner Hand noch etwas weiter anwächst.
Du nimmst die Hand aus meinem Schoß und führst sie an Deinen Mund. Genüßlich lutscht Du meinen Geschmack von meinen Fingern, saugst zärtlich an ihnen. Ich zittere am ganzen Körper vor Erregung. Mit einer Hand schiebst Du meinen Slip beiseite und tauchst mühelos einen Finger in meine bereite Scheide ein. Schmatzend saugen meine Schamlippen sich um den Finger. Nach ein paar Stößen, die von heftigem Stöhnen meinerseits begleitet werden, ziehst Du den nassen Finger heraus und hälst ihn mir erst unter die Nase und streichst dann damit über meine Lippen. Bereitwillig öffne ich meinen Mund und sauge den Finger mit dem Geschmack meiner eigenen Geilheit ein – sauge und lutsche fest an ihm, was Dich wiederum laut aufstöhnen lässt.
Du drängst Dein Becken an mich, Deine Eichel taucht zwischen meine Schamlippen ein. Ich bewege Deinen Schwanz in meiner Furche auf und ab, lasse meine Schamlippen von Deiner Eichel spalten. Führe den Schwanz hinauf bis zu meiner erregten Klitoris und hinab bis zu meinem Scheideneingang. Meine Hand liegt unmittelbar hinter Deiner Eichel, so dass Deine Eichel zwar komplett in meiner engen pressenden Scheidenöffnung versinkt, Du aber nicht tiefer eindringen kannst. Ich spüre das Pochen Deiner Eichel und das Vibrieren Deines Schwanzes, dass Deinen nahenden Orgasmus ankündigt. Ich drücke Dich mit der Hand von mir weg. „Ich nehme zur Zeit nicht die Pille“, japse ich. Auf Deinem Gesicht zeichnet sich ein gequälter und verzweifelter Blick ab… bis ich vom Waschbeckenrand herabrutsche und mich an Dir nach unten gleiten lasse auf die Knie. Du keuchst überrascht auf, als ich anfange meine Wange an Deinem pochenden Schwanz zu reiben. Ich lasse meine Hand bis zum Ansatz des Schwanzes zurückgleiten, führe den Schwanz durch mein Gesicht, hauche saugende Küsse auf den Schaft. Meine Zunge fährt den Rand Deiner Eichel endlang, züngelt unter der Eichel auf und ab. Ich umschlecke die pulsierende Eichel, lasse meine Zungenspitze über der Öffnung der Eichel tanzen. Ich spüre, dass Du Dich kaum noch beherrschen kannst. Ich lasse Deinen Schwanz mit fest auf die Eichel gepressten Lippen in meine feuchte warme Mundhöhle eindringen. Mit der einen Hand umklammere ich den Schaft des Schwanzes, die andere gleitet schnell in meiner Furche auf und ab. Deine Hände wandern über meine Schultern an meinen Kopf, streicheln meinen Hinterkopf. Ich spüre, wie Du mir Dein Becken aufgeregt entgegen drückst, versuchst, Deinen Schwanz tiefer in mich zu stossen. Dein Schwanz wirkt in meinem Mund noch größer als vorher. Mit zunehmender eigener Erregung fällt es mir immer schwerer Deine Stöße auszugleichen. Dazu kommt, dass nun deine Hände meinen Kopf fest im Griff haben und ihn bei jedem Vorstoß Deines Beckens, dem Becken entgegen schieben. Ich kann kaum mehr tun, als dem Schwanz eine saugende Röhre zu bieten, aber dass scheint Dir vollkommen zu genügen. Immer heftiger bewegst Du meinen Kopf auf Deinem Schwanz vor und zurück. Mal stößt Du von innen in meine Wangen, mal tiefer in meinen Rachen. Das erstickte grunzen aus meinem Mund scheint Dich nur noch wilder zu machen, falls Du es überhaupt wahrnimmst. Deine Stöße bereiten mir einen leichten pochenden Schmerz im Mund. Die Gewaltigkeit Deines Schwanzes und die Härte Deiner Stösse treiben mich an den Rand der Ekstase. Deine Eichel pocht nun wild und kündigt die Nahe Explosion an. Auch Dein Stöhnen wird immer lauter. Jeder Vorstoß des Schwanzes schnürt mir die Luft an. Vor meinen Augen tanzen bunte Lichter. Ich kann es nicht länger hinauszögern. Wie eine gewaltige Welle überschwemmt mich mein Orgasmus, lässt meinen ganzen Körper zittern.
Als hättest Du nur auf mich gewartet, explodiert nun Dein Schwanz in meinem Mund. Mit verkrampften Händen drückst Du meinen Kopf fest auf das zuckende Glied. Mühselig unterdrücke ich den Würgereiz, als Dein heißes klebriges Sperma mit hartem Strahl tief in meinen Hals hineinschießt. Ich kann gar nicht schnell genug schlucken. Meine Mundhöhle wird von Deinem Sperma ausgespült und es bahnt sich einen Weg am Schaft vorbei aus meinen Mundwinkeln. Immer noch drückst Du meinen vibrierenden Körper auf Deinen zuckenden Schwanz.
Dann entspannst Du Dich etwas, lässt meinen Kopf los und machst erschreckt einen Schritt nach hinten. Keuchend und japsend, auf allen vieren, knie ich mit gesenktem Kopf vor Dir… immer noch zitternd und bebend. „Ähm… ist alles in Ordnung“, fragst Du verschämt, während Du Dein erschlaffendes Glied in deiner Jeans verschwinden lässt. Ich blicke zu Dir auf. Meine Augen schimmern feucht. Sperma läuft mein Kinn herab. Immer noch nach Luft schnappend japse ich: „Ja… wouw… alles in bester Ordnung.“ Ich lächle mit erleichtertem Gesichtsausdruck: „Das… war mehr, “als ich erwartet hatte von Dir kennenzulernen.”

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Anal BDSM Erstes Mal

Der Ikeabesuch

Eine Fahrt in den Ikea. Das habt ihr schon sehr oft gemacht, und doch sollte es diesmal ein wenig anders werden. Am morgen hattest du voller Freude deinem Freund mtigeteilt, dass du gerne ins Ikea möchtest. Er dachte es wird ein Ikeabesuch wie immer: Möbel schauen, etwas Essen und weiter Bummeln. Du allerdings hattest ein etwas anderen Besuch im Sinn. Der Butt Plug wurde lang nicht mehr benutzt, aber heute nimmst du den Plug aus der Schublade und schiebst ihn dir langsam in dich rein. Dazu musst du nur deinen Tanga auf Seite schieben, den Rock hast du ja nicht umsonst angezogen. In der Fahrt zum Ikea über die Autobahn wurdest du schon richtig geil bei jeder Bodenwelle. Aber du verhälst dich ganz ruhig und willst deinem Freund nichts sagen, da er ja eine kleine Überraschung erhalten soll.
Im Ikea schaut ihr euch erstmal ein wenig um. Es ist verdammt viel los, es ist ja auch Samstag. Du gehst ein wenig vor und ziehst deinen Freund an der Hand hinterher. Es geht in eine kleine Beispielswohnung und da du unbedingt deinem Freund etwas zeigen willst, musst du dich bücken. du genießt es richtig dich langsam zu bücken und deinem Freund deinen prallen Arsch unter dem kurzen Rock zu präsentieren. Du merkst richtig die Blicke auf deinem Po und richtest dic hmit einem strahlendem Lächeln im Gesicht wieder auf. Du schaust ihm tief in die Augen und euch beiden ist es klar was noch passieren wird. Nun sind die Möbel auch für deinen Freund Nebensache. Ihr geht weiter durchs Ikea und wenn du dir sicher bist das keiner euch sieht, machst du deinen Freund richtig geil, nimmst deinen Rock hoch, reibst ihn durch seine Jeans, etc.
Ihr sucht euch einen von diesen großen Kleiderschränken und versteckt euch darin. Bevor du den Schwanz auspackst merkst du wie geil dein Freund ist, die Hose platz fast… Leise flüsterst du ihm zu: “Dafür, darf ich mir aber nachher etwas aussuchen” Verzweifelt stimmt er zu, er ist nur noch eine Geisel seiner Lust. Du könntest jetzt alles mit ihm machen. Du öffnest seinen Reißverschluss, dann öffnet sich die Tür vom Schrank und es stehen Kunden davor. Schnell flüchtet ihr. Wo könnte man im Ikea noch sicher sein? Natürlich, auf der Toilette. Ihr geht zielgerichtet zur Männertoilette, schnell an den doof guckenden Männern am Pissour vorbei und in eine Kabine. Du schubst deinen Freund auf die Toilette und bietest ihm eine kleine Show, lehnst dich gegen die Toiletten Tür und schiebst ihm deinen Po ins Gesicht. Du spielst dir an der Pussy rum und wartest bis sie richtig feucht ist. Bevor dein Freund selbst bei sich Hand anlegt machst du es und bläst ihn richtig hart. Er ist schon kurz vorm kommen, da reitest du ihn und er massiert deine Brüste. Auch wenn jeder weiß das ihr in dr Kabine seid, verhaltet ihr euch ruhig, ihr wollt ja nicht rausgeschmisse nwerden. Als er dich von hinten nimmt fällt es dir allerdings schwer keine Töne zu machen. Aber das Problem ist auch schnell gelöst, denn leider hält er nicht lange aus und kommt tief in deiner Pussy. Du merkst wie du vollgespritzt wirst. Strahlend geht ihr aus der Kabine raus. Wie versproche nkonntest du dir bei Ikea noh etwas aussuchen und auf der Heimfahrt beglückt dich wieder der Plug ein wenig. So hattest auch du ein wenig Spass, könnte nur jeder Ikea Besuch so sein…

Ich hoffe es hat euch gefallen 🙂 Über einen kleinen Kommentar, oder eine Nachricht würde ich mich freuen 🙂

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Gruppen

Uschi’s Besuch in der Kneipe Teil 2

Am besten lest ihr vorher Teil 1 von Uschi’s Kneipenbesuch:
http://xhamster.com/user/Auggie5661/posts/228252.html

Die drei wohnten in einem kleinem Haus, das wirklich ganz in der Nähe der Kneipe war. Es war ein hübsches, zweistöckiges Einfamilienhaus mit einem kleinen, eingezäunten Garten drum herum – das Idealbild eines gutbürgerlichen, deutschen Eigenheims, und seine jetzigen Bewohner paßten irgendwie überhaupt nicht dazu. “Ich wußte gar nicht, daß Studenten genug Geld für ein eigenes Haus haben…”, meinte Uschi denn auch. “Oh, wenn man will, kriegt man alles irgendwie hin”, meinte Richard knapp und leicht grinsend, “und außerdem erspart man sich dadurch den Umgang mit lästigen Mitbewohnern.” Sie gingen hinein, und die drei führten ihren Gast ohne Umwege direkt in den Keller. Als sie dort durch eine der Türen traten ging automatisch gedämpftes, rotes Licht an.
Und erneut staunte sie nicht schlecht: es war ein voll ausgebauter Partykeller mit Ledersitzgruppe, Bar, Musikanlage, Spiegelwänden – und mit einer Spiegeldecke und einzelnen Spiegelplatten auf dem Boden! Hier konnte man wirklich ALLES und in jeder Position sehen, was sich hier aufhielt oder abspielte. Und bei der Aufmachung war klar, daß sich hier öfters was abspielte mußte… Uschi entwich ein anerkennendes “Ist ja Wahnsinn!”. “Tja”, meinte Louis, “wir wußten, daß Du eines Tages hierher kommen würdest – und darauf wollten wir vorbereitet sein!” Er konnte ein süffisantes Lächeln nicht vermeiden, als er ihr zuzwinkerte.
“Und wenn ich nicht mitgekommen wäre?” fragte sie schelmisch. “Dann wäre das natürlich alles vergeblich gewesen, denn wer sonst könnte den Raum mit seiner Schönheit besser ausfüllen? – Aber Du bist ja nun da!” entgegnete Louis charmant. “Setz Dich.” Als die anderen sich in die kühlen Sessel sinken ließen ging er zur Bar und kam gleich darauf mit einem großen Eiskübel, einer Magnumflasche Champagner darin und vier Sektschalen zurück. Er stellte alles auf den Tisch, und während Richard die Kelche mit dem edlen Naß füllte sorgte er für musikalische Untermalung – oder sollte man besser sagen “Unterstützung”? – und ließ heiße Tekkno-Musik laut werden. Als er sich zu den anderen setzte, war der – gewünschte – Effekt seiner Aktion nicht zu übersehen: Uschis Beine wippten schon leicht zum Rhythmus der von ihr so geliebten Musik. Sie prosteten sich zu und ließen das kühle Perlwasser die trockenen Kehlen hinunter rinnen, hinein in ihre heißen Körper, die die Abkühlung dankend und gierig aufnahmen.

“Willst Du nicht ein bißchen tanzen?” fragte Jim sie. “Ist zwar nicht gerade das Black Star, aber besser als gar nichts – und ein dankbares Publikum, ganz für Dich allein, hast Du auch”, setzte er hinzu. Statt einer Antwort stand Uschi auf, begab sich zur Mitte des Raumes und begann ihren aufregenden Tanz. Ihre Hände fuhren durch ihre langen, braunen, gelockten Haare, hoben sie hoch und ließen sie wieder fallen. Sie glitten an ihren Seiten hinab, trafen sich zwischen ihren Beinen auf ihrem Lustdreieck und fuhren über ihren Bauchnabel hinauf zu ihrem Busen. Sie umkreisten und liebkosten ihre Brüste durch den Stoff und glitten über ihre Schultern, um zärtlich, wie in einer innigen Umarmung, auf ihrem Rücken zu spielen. Sie tanzte zu ihren Zuschauern hin, leerte mit einem Zug die dargebotene Schale und entzog sich blitzschnell wieder den nach ihr greifenden Händen, ihnen nur ein leeres Glas lassend.

Und weiter ging ihr heißer Tanz. Sie liebkoste immer heftiger und inniger ihren Körper – und die vielen Spiegel verstärkten die erotische Ausstrahlung ihres Tanzes um ein Vielfaches. Ihre Hände schienen sich nicht mehr nur mit der Berührung von Stoff zufriedengeben zu wollen. Immer öfter glitten sie unter ihre, ohnehin fast nichts mehr verhüllende, Bluse, umspielten ihre Brüste, ihre Nippel und ihren Bauchnabel und öffneten langsam, aber zielstrebig, auch die letzten Knöpfe. Sie drehte sich frontal den gebannten Zuschauern zu, und langsam ließ sie ihre Bluse an sich herab gleiten, stellte zuerst ihre kleinen, festen Brüste und die fest aus ihren Aureolen herausragenden Knospen, dann ihren flachen Bauch und schließlich ihren ganzen nackten Oberkörper zur Schau. Der Mittelfinger ihrer linken Hand wanderte nach oben, wurde von einer gierigen Zunge in einen heißen Mund gezogen, wurde dort offenkundig wie ein Schwanz gekonnt und genießerisch umsorgt, erschien kurz darauf wieder feucht glänzend im Freien, um dann nach unten zu wandern und den Speichel, eine glitzernde Spur hinterlassend, auf ihrer rechten Brustwarze zu verteilen.
Aber auch die rechte Hand war nicht untätig geblieben, allerdings suchte sie sich die Feuchtigkeit an einer anderen, mindestens ebenso geeigneten und ergiebigen Stelle. Sie rieb ein paar mal über das Leder auf ihrem Lustdreieck, um dann endlich den störenden Rock nach oben zu schieben und den Blick und den Zugang zu ihrer blanken Muschi freizugeben. Sanft fuhren die Finger über die empfindliche Haut, liebkosten ihren Kitzler, spielten mit den Schamlippen und schließlich verschwand auch der andere Mittelfinger in ihrem Inneren, auf der Suche nach Nässe. Ein paar mal bewegte er sich heraus und hinein, bis er sich genug eingeschmiert fühlte, um sich auf den Weg zur linken Brustwarze machen zu können, um einen Teil seiner Feuchtigkeit dort zu verteilen. Den Rest aber transportierte er zu Uschis Mund, wo die Flüssigkeit von der erwartungsvollen Zunge gierig aufgenommen wurde. Es war den Dreien anzumerken, daß dieser Strip sie nicht kalt ließ, und die größer werdenden Beulen in ihren Hosen kündeten nur zu deutlich davon, daß auch ihre kleinen Freunde mittlerweile wieder voll zu Kräften gekommen waren und nur darauf warteten, endlich wieder in diesen herrlichen Frauenkörper eintauchen zu können. Aber sie hatten sich wirklich gut unter Kontrolle und beließen es dabei, sich an dieser exklusiven Sondervorstellung zu ergötzen und – noch – nicht einzugreifen.
Uschi hatte sich mittlerweile umgedreht und bot ihnen nun ihren runden, festen Po dar. Sie beugte sich vornüber, um ihn noch ein wenig hervorzuheben – und schon bahnte sich eine Hand ihren Weg zwischen den leicht gespreizten Beinen hindurch und liebkoste nun die beiden festen, kleinen Halbmonde. Aber sie schien wieder Durst bekommen zu haben, denn sie unterbrach dieses kleine Spielchen, tanzte erneut zu den Dreien hin und leerte schnell wieder einen Kelch, um dann gleich wieder zur sicheren Kellermitte zu “flüchten” – nicht, ohne vorher einen guten Blick auf ihren mittlerweile fast gänzlich entblößten, leicht gebräunten Körper geboten zu haben.
Aber auch der hochgeschobene Ledermini schien ihr noch zuviel störende Bekleidung zu sein, denn kaum an ihrem Ziel angekommen begann sie auch schon, ihn langsam, aufreizend langsam, über ihre schlanken Beine nach unten zu schieben. Sie warf ihn ebenso achtlos in eine Ecke des Raumes, wie zuvor ihre Bluse. Sie stand jetzt nur noch mit ihren eleganten, hochhackigen Pumps bestückt auf dem Parkett und bot einen der erregendsten Anblicke, die man sich überhaupt vorstellen kann.
Ihre Bewegungen ähnelten nun weniger dem heftigen, zuckenden Tanz eines selbstvergessenen Tekkno-Freaks als vielmehr den geübten und dennoch leidenschaftlichen Posen einer hervorragenden Stripperin. Aus sicherer Entfernung zeigte sie ihrem Publikum ihren Körper in allen möglichen Posen, ihre Hände wanderten mal hier hin, mal da hin, und ab und zu verschwand ein Finger kurz in ihrer Scheide oder in ihrem Mund, um gleich darauf, die aufgenommene Flüssigkeit auf ihrer Haut verteilend, irgendwo auf ihrem erhitzten Körper eine glitzernde Schleimspur zu hinterlassen. Bald – viel zu bald – war jedoch die Musik zu Ende, und da niemand Anstalten machte, erneut welche ertönen und sie ihren Liebestanz fortsetzen zu lassen, begab sie sich wieder zu den Dreien.

“Na, hat es den werten Hausherren gefallen?” fragte sie mit engelsgleicher Unschuldsmiene und leichter Verbeugung. Richard hielt sie fest an den Hüften, als sie vor ihm stand. “Es war wirklich sehr gut, man könnte fast meinen, Du machst das professionell.” “Ich nehme das als Kompliment”, kokettierte sie und blieb in ihrer ganzen Nacktheit vor ihm stehen, ihr Lustdreieck genau vor seinem Gesicht plaziert. “Aber – vielleicht sollte ich dann jetzt mein Honorar fordern?!”
“Keine Sorge, wir werden sicherlich eine passende Belohnung für Dich finden”, meinte Louis, der mittlerweile hinter sie getreten war. “Und Du wirst sicherlich nicht mit weniger hier weggehen, als Du gekommen bist”, setzte er, eindeutig grinsend, hinzu. “Na hoffentlich”, erklärte Uschi auffordernd und erwartungsvoll. Louis nahm ihre Hände und legte sie auf ihren Kopf.
Ihre Brüste wurden durch diese Streckung ein wenig nach oben gezogen, und ihre festen Nippel standen nun noch deutlicher von ihren wundervollen Brüsten ab. Er griff von hinten an ihre Brüste und begann sie langsam zu massieren und zu kneten und ab und zu leicht ihre Brustwarzen sanft zwischen zwei Fingern zu drücken oder sie einfach nur sanft zu umspielen oder über ihre nun sehr empfindlichen und empfänglichen Spitzen zu fahren. Auch dieses mal verfehlten seine Aktionen ihr Ziel nicht: Uschi ließ ihren Kopf nach hinten sinken und begann zu keuchen. Da spürte sie auf einmal eine Berührung auf ihrem Schamhügel – es war Richard, der sich nun ihrem anderen Lustzentrum widmen wollte. Instinktiv nahm Uschi ihre Hände herunter und wollte ihre Blöße vor dem “Angreifer” schützen. Aber der mittlerweile an ihrer Seite stehende Jim verhinderte dieses Unterfangen, ergriff fest ihre Hände und legte sie zurück auf ihren Kopf. “Na, wer wird denn so ungehorsam sein und sich und uns dazu noch um den größten Spaß bringen?” Er sagte wirklich “ungehorsam”! Aber Uschi fiel das in diesem Moment nicht auf. “Tschuldige…”
“Schon gut, man merkt eben, daß Du ein wohlerzogenes Mädchen bist…”, grinste Jim. “Aber sagt mal, meint ihr nicht, wir sollten uns den offenherzigen Kleidungsgewohnheiten unserer Besucherin anpassen?” Natürlich stimmten die anderen beiden dieser rhetorischen Frage sofort zu, und schnell entledigten sie sich ihrer Kleidung, während sie Uschi mit erhobenen Händen und leicht gespreizten Beinen stehen ließen und diese sie gespannt beobachtete. Zum ersten Mal konnte nun auch Uschi die durchtrainierten schwarzen Körper und die steil empor ragenden Ständer in aller Pracht bewundern. “Na, gefällt Dir, was Du da siehst?” fragte Louis – überflüßigerweise, denn ihr Blick sagte mehr als tausend Worte. “Ja!” meinte sie knapp, und es klang fast ein bißchen verschämt. “Meinst Du, Du kannst so viel Männlichkeit überhaupt ertragen?” “Ich werd’s zumindest versuchen… – aber eine Bitte hätte ich noch…”, kam es fast flüsternd von ihr. “Ja, mein Goldstück, was hättest Du denn gern?” “Könntet ihr…, ich meine nachher, wenn wir…”, Uschi zögerte. “Du meinst, wenn wir Dir Deine Löcher füllen?” half Jim “dezent” nach. “Ja, könntet ihr dann… bitte Gummis benutzen?” Sie blickte sie unsicher an. “Sicher, schließlich wollen wir uns ja auch nichts einfangen”, erklärte Richard und deutete auf den Couchtisch, wo bereits einige Kondome bereit lagen. “Danke”, kam es erleichtert von Uschi – darüber hatte sie sich in den letzten Minuten denn doch Sorgen gemacht, denn, bei allem Alkohol und aller Geilheit, sich so zu vergnügen ist eine Sache, das Risiko einzugehen sich AIDS einzuhandeln eine andere.

“Aber eine Bitte hätte ich jetzt im Moment auch noch”, meinte Jim. “Ja?” “Meine empfindliches Schwanzende fühlt sich im Moment ein bißchen beengt – meinst Du, Du könntest da Abhilfe schaffen?” “Ich denke schon”, grinste Uschi und wollte schon zu seinem Glied greifen, als er erneut ihre Hand festhielt. “Nein, nicht so, Deine Hände bleiben jetzt da oben, bis wir Dir sagen, daß Du sie runter nehmen darfst – verstanden?” kam es in ungewohnt scharfem Ton. “O.k.”, reagierte Uschi sofort auf diesen “Befehl”. Ihre Hand war blitzschnell wieder an der ihr zugedachten Stelle. Da ihr, wie sie überraschend schnell registriert hatte, nun nur noch ihr Mund blieb, um ihre Zusage wahr zu machen, ging sie auf die Knie und näherte ihre Lippen Jims Penis. Sanft, aber dennoch fest genug, umschloß sie mit ihren Lippen seinen Pfahl an dessen Spitze und schob mit ihrem Mund seine Vorhaut so weit zurück, daß die Eichel nun frei lag. Das gleiche wiederholte sie bei den anderen beiden. Als sie wieder aufgestanden war, nahm sie das sich ihr nun bietende, erregende Bild geiler, schwarzer Schwänze, gekrönt von einer prallen rosa Eichel, tief in sich auf. Die drei nahmen nun wieder ihre vorherigen Positionen ein: Richard saß wieder, mit dem Gesicht unmittelbar vor ihrer Schamgegend auf dem Sessel, Louis stand leicht seitlich hinter ihr und setzte seine Brustbehandlung fort, wobei er nah genug stand, daß seine Eichel leicht an ihren Pobacken stieß, und Jim saß seitlich neben ihr – seine Eichel spürte sie an ihrer linken Wade.
Richard setzte nun ebenfalls seine kurz vorher unterbrochene Tätigkeit fort: seine Hand rieb vorsichtig über ihre Scheide, glitt über ihren erigierten Kitzler nach oben bis fast an ihren Bauchnabel, wanderte dann nach unten, zwischen ihren Beinen hindurch zu ihrem Hintern und dort wieder ein Stück hinauf. Die beiden arbeiteten sehr langsam, aber dennoch verfehlten sie ihre Wirkung nicht, denn Uschi begann wieder zu stöhnen, und ihre Zunge fuhr immer wieder aus dem Mund heraus und glitt über ihre Lippen.Sie machte das sicher nicht, weil sie so trocken waren, aber dennoch trank sie gierig das volle Whiskeyglas aus, daß Jim ihr in diesem Moment einflößte.
Dann machte auch er sich an ihr zu schaffen. Seine Hände ergriffen ihre Oberschenkel und deuteten mit leichtem Druck an, daß sie sie noch ein wenig weiter spreizen solle – und Uschi zögerte keinen Moment, dieser Aufforderung folge zu leisten. Sie stand nun mit weit gespreizten Beinen und leicht geöffneten Schamlippen vor Richard und bot ihm einen guten Einblick und ungehinderten Zugang zu ihrer Liebeshöhle.
Seine Hand begann nun auch, sich auf diesen verheißungsvollen Bereich zu konzentrieren. Während die anderen Finger sanft ihren empfindlichen Damm kraulten widmete der Daumen seiner rechten Hand sich nun ausschließlich ihrer Klitoris. Er rieb, mal fest, mal sanft, mal schnell, mal langsam, darüber, umkreiste ihn, ließ ihm – und ihr – kurze Erholungspausen und trieb die immer heftiger keuchende Uschi fast bis zum Orgasmus – aber er verschaffte ihr immer noch keine Erfüllung.

Auch Louis arbeitete in dieser Hinsicht sehr sorgfältig: wann immer er merkte, daß nur noch ein paar Streicheleinheiten an den Brustwarzen genügen würden, um ihr einen Höhepunkt zu verschaffen, verließ er diese empfindlichen Knospen und ließ statt dessen ihren Brüsten eine harte, leicht schmerzhafte Massage zuteil werden – solange, bis die Empfindlichkeit ihrer Nippel sich wieder so weit reduziert hatte, daß er sie wieder für eine Weile umspielen konnte, um diesen heißen Frauenkörper wieder in neue Höhen zu streicheln, ohne ihn aber den Gipfel erreichen zu lassen. An ihrem Scheideneingang waren mittlerweile deutlich die ihre Geilheit schamlos demonstrierenden Mösensäfte zu erkennen – ihr Eingang war nun offenkundig bereit, Einlaß zu gewähren.
Richard legte seine linke Hand auf ihre Hüfte und zog mit seinem Daumen die Schamlippe nach außen. Da Jim auf der anderen Seite in der gleichen Weise verfuhr, stand ihre Möse nun schamlos offen. Richards rechter Mittelfinger hatte die Einladung ohne Zögern angenommen und tauchte hinein in die feuchte, warme, enge und dennoch aufnahmebereite Liebeshöhle. Er drang so lange in ihr Inneres ein, bis die an der Pforte anstoßende Hand ein weiteres Vordringen verhinderte. Er begann sich nun in der warmen Höhle hin und her zu bewegen und seine Umgebung genau zu erforschen und zu ertasten. Uschi wurde fast wahnsinnig durch die kundigen Bewegungen dieses erfahrenen Fingers in ihrem überempfindlichen Unterleib. Ein enttäuschtes “Nein” entfuhr ihr, als er sie wieder verließ. Aber schon näherte er sich, feucht glänzend, ihrem Mund und sofort folgte sie der unausgesprochenen Aufforderung und saugte ihn schnell in den Mund, um ihren eigenen Mösensäfte abzulutschen und den Geschmack in sich aufzunehmen. Beim Masturbieren hatte sie schon oft ihre nassen Finger abgeschleckt und sich ganz diesem herrlichen Geschmack hingegeben, aber heute schmeckte es irgendwie anders – intensiver.
Der Mittelfinger wanderte wieder aus ihrem Mund heraus und glitt, zwischen ihren Brüsten hindurch und kurz den Bauchnabel umspielend, wieder nach unten, um sich durch ihre untere Pforte erneut Zugang zu ihrem Leib zu verschaffen. Aufreizend langsam bewegte er sich heraus und hinein, ohne sie jedoch wieder ganz zu verlassen – und immer wieder verharrte er, wenn seine Bewegungen drohten, ihr die so heiß ersehnte Befriedigung zu verschaffen. Mittlerweile hatte Jim ihrem Mund ebenfalls seinen rechten Mittelfinger angeboten und gierig wurde er ebenfalls aufgesogen und mit Speichel bedeckt. Als er naß genug war, verließ auch er wieder diese warme, weiche Höhle. Die Hand wanderte, eine leichte Gänsehaut hervorrufend, über ihr Rückgrat nach unten, bis sie an ihrer Poritze angekommen war. Sanft glitt der Finger zwischen den festen Pobacken hindurch und klopfte an ihrer Rosette an. Richard und Louis hatten in dieser Zeit ihre Bemühungen wieder intensiviert, so daß sich Uschi dieses Fingers erst richtig bewußt wurde, als er begann, von hinten in sie einzudringen.

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Fortsetzung, von der ersten Nacht mit meinem Mann

Wir 2 sind von meinem Balkon rein, Ulf ist noch duschen gegangen und ich bin ins Bett und gleich eingeschlafen, hab gar nicht mitbekommen wie er zu mir ins Bett gekommen ist, war einfach viel zu kaputt ober besser gesagt Ulf hat es geschafft, mich richtig fertig zu machen, beim Sex.
Am nächsten Morgen bin ich aufgewacht, es war glaub ich 10 Uhr und hab mich erst mal rumdrehen müssen, aber da lag niemand.
Ich hab mir bloß gedacht wow, war das ein geiler Traum.
Ich hab dabei meine Augen zu gemacht und auf einmal höhere wie meine Wohnungstür zugeht.
Da stand Ulf in meiner Schlafzimmertür, mit einer Brötchentüte und sagte, „so meine kleine Maus, raus aus den Federn, das Wetter ist viel zu schon um den ganzen tag im Bett zu liegen“, er musste dabei grinsen.
Ich hab dann bloß gesagt, „komm erst mal her und Kuss mich“.
Das hat er dann ohne ein Wort zusagen gemacht, der Kuss von ihm war so schön das ich schon wider feucht geworden bin und am ganzen Körper das zittern angefangen habe.
Dann bin ich erst mal, mit zittrigen Knien auf Klo gegangen und hab mir beim pissen meine Muschi ein bisschen angeschaut, die war schon ein bisschen rot und hat auch ein bisschen weh getan und gebrannt, ich hab mir dabei bloß gedacht, das Ulf mit mir die letzte nacht sehr zärtlich war und wie schön es war wie er mich mit seiner Zunge verwöhnt hat, das ich noch nie so einen wunderschönen Orgasmus gehabt habe.
Den Mann lass ich nicht mehr gehen.
Wie ich dann in die Küche wollte zum Frühstücken, aber so weit bin ich gar nicht gekommen.
Ulf stand im Gang und hat 2 Tassen Kaffe in seinen Händen und hat gesagt, „so jetzt trinken wir erst mal einen Kaffee und rauchen eine dabei“, ich hab bloß genickt und bin ihm hinterhergelaufen, auf meinen Balkon.
Hab mich hingesetzt und wollte meine Beine übereinander legen, ging aber nicht, Ulf musste dabei grinsen.
Ich hab ihm dann meine rote Muschi gezeigt und mir gedacht so fühlt sich John Wayne wenn er einen langen ritt auf seinem Pferd hatte und auch nicht mehr die beine zusammen bringt.
Wir 2 sind, dann reingegangen, ich bin schnell ins Schlafzimmer und hab mir meinen schwarzen Seide Kimono geholt, wie ich in die Küche gekommen bin war schon alles am Tisch, das war ich gar nicht gewohnt, das das auch mal ein Mann für mich macht.
Wir zwei haben dann gefrühstückt und Ulf hat zu mir gesagt, „schon das du so lang geschlafen hast ich bin schon um 8 Uhr aufgewacht, dich ein bisschen angeschaut, wollte dich nicht wecken, bin dann Duschen gegangen und zum Bäcker, hab gar nicht gewusst das einer gleich bei dir um die Ecke ist, ich bin in die falsche richtig gelaufen und da kommt ja gar nicht´s mehr, dann bin ich umgedreht und wie ich bei dir am Haus vorbei war, hab ich in die Strasse reingeschaut und da war einer“,.
Ich musste das lachen anfangen und hab zu ihm gesagt, „nicht nur Frauen verwechseln links und recht´s“.
Dann gefragte mich Ulf, „willst du heute mir mir die Stadt, ich brauche noch einen Anzug“, ich hab bloß mit meinem Kopf genickt.
Nach dem Frühstück bin ich schnell noch Zähneputzen und unter die Dusche.
Hab mir meine Muschi noch mal genauer angeschaut und gedacht, ist schon verdammt rot, ich glaub ich kann heute gar keine Hose anziehen, zum Glück hab ich mir letzte Woche einen neuen Minirock gekauft, weil meine alten sind glaub ich schon etwas gewagt, sind sehr kurz.
Also ich raus aus der Dusche und in mein Schlafzimmer und meine schwarzen Minirock angezogen und ein weißes Spaghettiträger Top angezogen, Ulf war wie ich duschen war kurz an sein Auto und hat seine Tasche geholt und sich eine ¾ Hose angezogen und ein Polo-Shirt.
So wir 2 sind dann in die Stadt, haben in Nürnberg am Hauptbahnhof geparkt, sind dann in die Stadt reingelaufen, sind an einem Sexshop vorbei gelaufen und ich musste ihn angrinsen, er hat mich gefragt, „ willst du mal da rein“, ich hab gesagt, „ ja, würde ich schon gerne mal machen, war noch nie in einem Sexshop“, stimmt zwar nicht ganz, war vor 1 Jahr das erste mal mit einem guten Bekannten in genau dem selben, über das schreib ich hier ein anderes mal.
Wir 2 rein, ich musste das grinsen anfangen, wie mich die Männer dort angeschaut haben, richtig verstohlen und mit dem Blick, hoffentlich kennen ich die nicht.
Ich hab mir gedacht hübsche Auswahl, für jeden Geschmack was dabei, dann fragt mich Ulf, „darf ich dir was schönes Kaufen“, ich hab kurz überlegt und „ja“ gesagt.
Er ist dann bei den Liebeskugeln stehen geblieben und hat mich gefragt, „wie mir so was gefällt“, ich musste schon wider grinsen und hätte mich fast verraten, das ich doch schon mal hier gewesen bin und so was schon daheim habe.
Dann hat er mir erklärt wie die Liebeskugeln funktionieren und mir in die Hand gegeben und gesagt ,“ beweg mal deine Hand, das die Dinger sehr gut in meinen Muschi reinpassen und in sich jede der 2 kleinen Bälle ein eigen leben hat und das niemand es mitbekommt, weil die so leise sind.
Mir wurde bei dem Gedanken ganz heiß, meine Muschi wurde wider schön feucht musste wieder grinsen und hab Ulf geküsst.
Ich glaub dabei hat er was gemerkt, hat aber zum Glück nicht´s gesagt, weil sonst währe ich nicht nur rot, an meiner Muschi gewesen, sondern hätte auch noch eine rotes Gesicht bekommen.
Wir die Liebeskugeln noch an der Kasse bezahlt, in meine Handtasche und wider raus, gegenüber ist ein Café, ich hab ihm gefragt, „trinken wir noch einen Kaffee, ich muss mal auf Klo“, er hat nur mit seinem Kopf genickt und gesagt, „geh du auf´s Klo, ich sitz draußen und bring dir eine Latte Macchiato mit“, ich musste wirklich auf´s Klo und hab mir dort überlegt, steck ich mir die Dinger gleich rein, das hab ich dann auch gemacht, hat auch ein bisschen weggetan, aber ich weiß ja wie geil sich die Dinger in meiner Muschi anfühlen und die Verpackung wollt ich gleich wegwerfen, aber wie ich vor dem Waschbecken gestanden bin, mit der Verpackung in den Händen kam eine Frau rein, sie war geschätzt Anfang 30, sehr schlank, ein stück grösser wie ich, Blond lange glatte Harre, tief blaue Augen, hatte auch wie ich einen Minirock und Top an, oben bestimmt auch nicht´s drunter, ich hab nämlich ihre harten Nippel durch ihre Bluse gesehen.
Ich wurde von jetzt auf gleich rot im Gesicht.
So schnell konnte ich die Verpackung gar nicht in meiner Handtasche verschwinden lassen, sie hat auch gleich gewusst was es war und hat mich angegrinst und zu mir gesagt, „so was hab ich auch daheim, ich hab dich und deinen Freund bei Beate Uhse rauskommen sehen und dann kam dein Freund alleine raus hat sich hingesetzt, aber du warst nicht dabei und ich hab mir gedacht, das ihr was schönes für dich gekauft habt“.
Ich war total sprachlos und hab gar nicht gemerkt, das ich schon wider schön feucht geworden bin und mich das schon ein bisschen scharf gemacht hat wie mich die Frau angesprochen hat.
Ich wider raus, hab mich neben Ulf gesetzt, war immer noch verdammt rot im Gesicht, aber er hat gemeint, das ich wegen der Liebeskugel so rot bin, weil ich sie mir reingesteckt habe und hat zu mir gesagt, „ ich hab schon gemeint das ich dich an der Kläranlage abholen muss, weil du dich runtergespült hast,“ und musste dabei grinsen.
Ich hab ihm dann erzählt das mich eine fremde Frau auf dem Klo angesprochen hat, wie ich mir gerade die Hände waschen wollte, ich wollte Ulf noch nicht sagen das ich die Dinger schon in meiner Muschi reinstecken habe, ich hab mir gedacht ich´s zeige es im später und hab meine Handtasche aufgemacht so das er die Verpackung sehen konnte.
Ulf hat gesagt, „ schade ich hab gemeint du hast dir die Dinger reingesteckt“.
Er ist gar nicht weiter darauf eingegangen und auf einmal kommt die Frau wider raus und setzt sich, am Tisch neben uns zu ihrem Mann, ich hab mir bloß gedacht genau da setzt er sich hin, es waren auch noch andere Tische frei.
Ich konnte zu ihr gar nicht rübersehen, zum Glück war meine Latte auch gleich lehr und wir sind weiter, Ulf wollte ja einen Anzug kaufen, das hab ich schon fast wider vergessen.
Wir sind dann weiter zum Weißen Turm gelaufen, wow ich hab gar nicht mehr gewusst, wie schon das ist wenn ich die Dinger in meiner Muschi drin hab und wie geil das ist wenn ich mich bewege, ich hatte die 2 Dinger auch ab und zu beim Joggen drin.
Ulf wollte erst mal beim Wöhrl schauen ob er einen schönen Anzug findet, zum Glück hat er dort gleich 2 Anzüge gefunden, mit in die Umkleidekabine genommen und ich hab kurz davor gewartet und bin zu ihm rein.
Ich schiebe den Vorhang ein stück zur Seite und wollt mal reinschauen wie weit er ist, Ulf sagte zu mir komm doch rein die Umkleidekabinen sind hier so groß, das wir hier zu 2 einiges anstellen können, ich hab mich dann auf den Hocker gesetzt, Ulf hat mit in mein Ohr geflüstert, „schieb doch mal deinen Rock ein bisschen hoch“.
Das habe ich dann auch ohne ein Wort zusagen gemacht, er runter auf seine Knie und hat mich angegrinst, ich hab schon gewusst wieso und zu mir gesagt, „ du bist schon ein kleines Luder, lässt mich die ganze Zeit im ungewissen, was seh ich da du hast die Kugeln ja schon drin und bist auch schon wider so schon nass.“
Er hat mir 2 Finger in mein Muschi reingesteckt, an den Liebeskugeln gespielt und mit seiner Zunge an meinem Kitzler gespielt, ich bin dabei auch fast gekommen, aber auf einmal kommt eine Verkäuferin und fragt durch den Vorhang ob bei uns alles in Ordnung ist und ob er noch einen anderen Anzug anprobieren will.
Ulf hat zum Glück sehr spontan reagiert und sagte, „nee der eine gefällt uns ganz gut und wir kommen gleich raus“.
Das was ich noch los geworden bin in der Umkleidekabine, das war die Verpackung von den Liebeskugeln und 2 Taschentücher schon nass mit Muschisaft.
Wir 2 raus aus der Umkleidekabine, da stand die Verkäuferin schon vor unserer Kabine, ich muss sagen ein sehr hübsche Frau, ich würde sagen in meinem Alter, schlank, bestimmt 10 cm grösser wie ich, schwarze lange Harre zu einem Zopf geflochten, dunkel braune Augen, hatte eine Schwarze Hose, hochhackige schwarze Schuhe, eine weiße Bluse und einen schwarzen Spitzen BH drunter, den hab ich durch ihre Bluse gesehen.
Ulf hat den 2 Anzug hängen lassen, die Verkäuferin sagt zu Ulf, das sie den Anzug runter an die Hauptkasse schickt, den anderen bringt sie gleich weg können wir hängen lassen, wenn wir noch was brauchen, sollen wir die Sachen auch zu ihr bringen das sie ihren Stempel, auf das Edikte drauf machen kann.
Wir haben noch ein bisschen weiter geschaut und haben auch noch eine hübsche Bluse und zwei Top´s für mich gefunden und wider zur Verkäuferin, sie hat uns schon wie wir von der Rolltreppe runter sind gesehen und ist auf uns zugekommen und hat schon ein bisschen gegrinst, ich will nicht wissen was sie sich gedacht hat.
Sie hat zu uns gesagt, „brauchen sie noch was“ Ulf sagte dann, „nee, wir sind Wunsch los glücklich“ und musste dabei grinsen.
Sie hat dann gesagt, das sie gleich mit uns runter zur Hauptkasse geht.
Wir 2 hinter ihr her, auf der Rolltreppe, sie war 3 Stufen unter mir, Ulf hinter mir, dann dreht sie sich um, wollte uns glaub ich noch was fragen, auf einmal wird sie total rot im Gesicht und musste das grinsen anfangen.
Ich glaub das sie mir unter meinen Rock geschaut hat und bestimmt meine feuchte, glänzende Muschi und das Schnürchen gesehen, sie hat bestimmt auch den Mülleimer ausgeleert.
Sie fragte uns dann, „ waren sie mit dem Einkauf bei uns zufrieden“, Ulf sagte dazu nur, „ ja sehr zufrieden“.
Wie wir an der Kasse angekommen sind, war sein Anzug schon da und sie hat unser restlichen Sachen auf den Tisch gelegt und sie hat zu uns noch gesagt, „beehren sie uns bald wider und noch einen schonen Tag“, wir mussten beide grinsen.
Es war immer noch so schon warm, ich wollte Ulf schon fragen ob wir noch baden gehen wollen, auf dem weg zu seinem Auto, aber das ging gar nicht.
Ich werde das Gefühl nie vergessen, wie sich die Dinger in meiner Muschi bewegt haben, mich fast wahnsinnig gemacht haben, ich war klatsch nass zwischen meinen Beinen und mir ist sogar der Saft an meinen Beinen runtergelaufen.
Jetzt zu mir heimgefahren und Ulf fragte mich,“ ob wir noch Baden gehen wollen, „das wollte ich dich auch schon fragen, aber an einen See, kann auch gerne FKK sein, ich kenn aber keinen hier in der Region“.
Ulf musste grinsen und sagte nur,“ den Birkensee kennst du nicht, der liegt zwischen Schweig und Diepersdorf, ist gar nicht so weit weg, zwar ein stück zu laufen, aber sehr schön dort“, ich musste sagen, „nee den kenn ich nicht, wir waren früher immer am Brombachsee oder am Rothsee, aber dort geht eigentlich nur oben Ohne, ja fahren wir dahin, Handtücher hab ich auch genug daheim“.
Ulf dann weiter, „dort gibt es auch ein paar stellen wo wir für uns alleine sein können und es werden bestimmt auch von mir ein paar Bekannte dort sein“.
Schnell zu mir heim, ich bin reingegangen und hab eine grosse Decke, 6 Handtücher, Sonnencreme, eine Kühltasche, ein paar Becher und auch noch was zu trinken geholt.
Ulf hat so lang im Auto gewartet.
Auf dem weg dort hin hat er einen kleinen zwischen stop an einer Tankstelle gemacht und ist wider rausgekommen mit 2 Tüten Kartoffel Chip´s, 2 Tüten Erdnuss Flips, 2 Dosen Nüsse, 4 Flasche Prosecco, 2 Flasche Aperol einem grossen Beutel Eis, für sich hatte er sich 2 Sixpack´s und 4 Päckchen Zigaretten mitgenommen.
Ich hab ihn dann gefragt, „willst du mich abfüllen oder dort den ganzen Sommer dort verbringen“, mir ist dann durch meinen Kopf gegangen, was er zu mir gesagt hat, das bestimmt ein paar Bekannte dort sind und ich weiß ja wie neugierig ich bin wenn einer von meinen Bekannten eine neue Freundin hat und Ulf war fast ein einhalb Jahr Single, da werden bestimmt alle dort sein.
Wir dann hin Auto auf einen Parkplatz gestellt.
Ulf hat hatte noch eine 2 Tasche im Auto, ich hab ihn gefragt, „ lebst du in deinem Auto“ er sagte dann, “nee die hab ich immer drin, da sind bloß mein Badesachen drin“.
Dann sind wir losgelaufen, war gar nicht so weit nur etwa 15 min Fussweg und sind zu dem Platz, wo Ulf und seine Bekannten immer sind.
Wie wir dort waren hat er mich erst mal geküsst, das war für mich wider so intensiv, das mir schon wider am ganzen Körper die Gänsehaut aufgestanden ist und mich dann gefragt, „hast du die Liebeskugel noch drin in deiner Muschi“, ich hab ihn nur angegrinst und mit meinem Kopf genickt.
Es lagen dort 3 Decken und auf jeder Decke 2 Handtücher und 4 Kühlboxen.
Ulf musste das grinsen anfangen, hat dabei raus auf den See geschaut, gewunken und gerufen, „bleibt drin wir kommen gleich rein“.
Ulf sagte zu mir, „leg die Decke dahin, das neben uns ist die Decke von Sandra und Heiko, du wirst sie beide mögen, Sandra ist meine aller beste Freundin, weiß auch so einiges von mir, sie wird es dir erzählen wenn du es wissen willst und hat mir auch geholfen meine letzte Beziehung zu verarbeiten“.
Das hab ich dann gemacht, Ulf hat in der Zeit die Kühlbox in den schatten gestellt, wir haben uns endlich ausgezogen, sind ins Wasser gegangen und zu den anderen geschwommen, war zum Glück nicht so weit.
Ulf ist vor mir geschwommen, gleich zu Sandra geschwommen ihr einen Kuss auf ihren Mund gegeben und mich vorgestellt, das ist Andrea, die Frau von der ich dir vor ein einhalb Jahren erzählt hab.
Sandra ist auf mich zu geschwommen und hat mich auf meinen Mund geküsst, ich wusste zu dem Zeitpunkt gar nicht wie ich reagieren soll.
Irgendwie kam mir Sandra bekannt vor, ich wusste bloß gerade nicht wo ich die Frau schon mal gesehen hab.
Ulf und ich sind dann noch ein bisschen geschwommen, die anderen sind raus aus dem Wasser und haben sich auf ihre Decken gelegt und uns 2 beobachtet.
Nach etwa 20 min sind wir auch rausgegangen und sind zur unserer Decke gegangen. Dabei ist mir eingefallen wo ich Sandra gesehen habe, in dem Café auf dem Klo wo wir nach den Sexshop ihn sind, ich währe am liebsten in den Erdboden verschwunden und hab Ulf einen schlag auf seinen Oberarm gegeben. Ulf hat glaub ich auch gewusst für was der schlag war, er hat mich nur angegrinst.
Wir sind dann zu unserer Decke gegangen, haben uns abgetrocknet.
Sandra hat mich dabei angegrinst und gesagt, „ habt ihr für Ulf einen Anzug gefunden, er hat mich heute Früh angerufen und gefragt ob wir in so in einer Stunde in der Stadt sein können und uns zum Beck, beim Burger King in der nähe vom Hauptbahnhof mit blick auf Beate Uhse, draußen hinsetzten können, ich will mit Andrea in die Stadt“.
Sandra dann weiter, „ich hab mir bloß gedacht, das ich mir dich mal anschauen will und wie Ulf dann mit seinem Kaffee und deinem Latte rausgekommen ist, sich neben uns gesetzt hat und zu mir gesagt hat, Andrea ist gerade am Klo und wir kommen gerade von Beate Uhse und ich hab ihr Liebeskugeln gekauft, schau mal nach was sie auf dem Klo so lange treibt, aber erzähl bitte nicht das wir uns kennen und mach sie nicht schief von der Seite an, sie hatte noch nie was mit einer Frau“.
Ulf hat sich neben mich gesetzt und konnte bloß noch grinsen.
Er hat wider einen festen schlag auf seinen Oberarm bekommen, ich hab mir bloß gedacht das bekommst du zurück und das wird, für mich genauso witzig wie für ihn das war.
Ich hab zu ihm bloß gesagt, „das nächste mal wenn ich dir einen blase, wirst du meine Zähen spüren“.
Dann hat mir Ulf alle andern vorgestellt.
Ich hab mich weiter mit Sandra unterhalten und sie hat mir auch noch gesagt, „Ulf hat mich noch mal angerufen vor etwa einer Stunde, gesagt das ihr auch noch zum Birkensee kommt und das du sehr gerne Nackt baden tust, wir haben auch alle unsere Badesachen, Hose und Bikini dabei, ob er noch was mitbringen soll, zum grillen oder Getränke, ich hab ihm dann die Einkaufsliste durchgegeben und habt ihr alles bekommen“, ich hab, „ ja“, gesagt.
Sandra dann weiter, „warst du schon mal hier und lass uns erst mal auf Andrea, Ulf seine neue Freundin anstossen, ich freu mich für euch“.
Ulf hat aus seiner Tasche 4 Weingläser geholt und hat schon mal eingeschenkt, ich hab mir gedacht was hätte er gemacht wenn ich heute nicht raus gewollt hätte und ich hab mit den Frauen angestossen.
Sandra hat mich gefragt ob sie mich ein Cremen darf, ich hab zu Ulf rüber geschaut und er hat gesagt, „ das macht sie wirklich sehr gut, lass dich ruhig von Sandra eincremen“ und hat mich dabei angegrinst, ich hab gemeint sie cremt mir nur meinen Rücken ein, hab mich auf meinen Bauch gelegt und spürte auf drauf ihre weichen warmen Hände auf meinem Rücken, dann meinte Sandra, „ups war wohl ein bisschen viel Sonnencreme, darf ich dir auch deine Hintern und deine Beine eincremen“, ich hab „ja“ gesagt, hab meine Beine ein bisschen auseinander und sie hat die Schnur, die aus meiner Muschi raushing gesehen, die Dinger hab ich schon fast vergessen.
Sandra ging dann mit ihrem Kopf zu meinem Ohr und hat mir eingeflüstert, „ hast du die Liebeskugeln immer noch drin“, ich hab zu ihr gesagt, „ja“.
Sandra ist dann mit ihren Händen über meinen Hintern gegangen und hat mir dabei meine Popo backen auseinander gezogen, wie sie nach oben mit ihren Händen gegangen ist, ist mir einen Finger durch meine Popo spalte gefahren, ich hab dabei Ulf angeschaut, er musste dabei grinsen.
Sandra hat bestimmt mitbekommen das mich das erregt hat, weil mir am ganzen Körper wider die Gänsehaut aufgestanden ist.
Sandra ist wider zu meinem Kopf hoch gekommen und hat mich gefragt, „gefällt dir das“, ich hab bloß mit meinem Kopf genickt, Sandra hat mir dann gesagt, „mach mal deine Beine ein bisschen breiter das ich mich dazwischen setzten kann“.
Das hab ich dann gemacht, Sandra hat sich dazwischen gesetzt, wieder ein bisschen Crem auf ihre Hände, mich zwischen meinen Oberschenkeln eingecremt und ist auch ab und zu gegen meine Muschi gekommen, die da auch schon wider verdammt feucht war und an den Schnürchen gezogen. Das eine von den zwei Liebeskugeln rausgekommen ist, sie hat wider reingesteckt, ich hab schon wider am ganzen Körper gezittert.
Dann ist sie aufgestanden und hat zu mir gesagt, „soll ich dir auch deinen Oberkörper von vorne eincremen“, ich hab „ja“ gesagt.
Wie ich mich umgedreht habe ist sie breitbeinig über mir gestanden und sie hatte auch so eine Schnur in ihrer blank rasierten Muschi stecken, ich musste grinsen, wie ich das gesehen habe.
Sandra hat sich auf Becken gesetzt, so das ich gemerkt habe das sie das auch erregt hat, ihre Muschi war auch schon feucht. Sie hat sich dann wider zu meinem Kopf bewegt, ich hab schon gemeint sie küsst mich gleich, aber leider hat sie das nicht gemacht, sie ist wider zu meinem Ohr und hat mich ganz leise gefragt, „hast du schon mal einer anderen Frau, an der Pussy oder am Kitzler gespielt oder hat bei dir schon mal eine andere Frau dich zum Orgasmus gebracht“ danach hat sie ganz vorsichtig an meinem Ohr geknabbert, ich bin dabei so was von nass geworden und hab ihr in ihr Ohr geflüstert, „nein so was hab ich bis jetzt noch nicht gemacht, aber würde es gerne mal machen, kennst du hier einen guten Ort wo wir 2 mal alleine sein können“. Sandra hat dann zu mir gesagt so das es alle mitbekommen haben, „ich creme dich noch fertig ein und dann gehen wir 2 ins Wasser und schwimmen eine runde“. Ich hab Ulf dabei fragend angeschaut und er hat nur gegrinst, da war für mich alles klar, das ich darf.
Sandra ist dann mit ihrem Hintern ein bisschen weiter runtergerutscht, aber nur so weit das ich ihre Muschi gerade noch an meinem Schambein gespürt habe, ihre Schnur von den Liebeskugeln waren dabei an meiner Muschi, sie hat mir dann ganz vorsichtig meine Brust eingecremt und mit ihren Fingern an meinen verdammt steifen Nippeln gespielt, ich bin dabei schon fast zum auslaufen gekommen, dann ist sie runter von mir hat sich an meine Füsse gestellt, sich runtergebeugt, erst den einen Fuss zwischen ihren Oberschenkeln, verdammt weit oben eingeklemmt das ich ihre Muschi an meinem Fuss hatte, mir den einen Fuss eingecremt und das selbe spiel am anderen Fuss, ich hab mir dabei gedacht hoffentlich hat das keiner von denen mitbekommen.
Wir haben dann noch mal mit allen angestossen und haben ausgetrunken, die anderen 2 Frauen, haben glaub ich nicht´s davon mitbekommen, sie waren vor uns gelegen mit blick auf den See ihre Männer haben sich um das Feuer gekümmert, die einzigen wo uns dabei zugeschaut haben, das war Heiko und Ulf, Heiko kennt seine Frau schon seit ein paar Jahren und weiß was ihr gefällt, aber die haben sich auch unterhalten.
Ulf werde ich heute nacht noch davon erzählen und Sandra bestimmt auch Heiko.
Sandra und ich sind dann ins Wasser gegangen, die Abkühlung hat mir sehr gut getan, mir war so heiß.
Wir sind dann ein Stück am Ufer entlang geschwommen und Sandra hat mir dabe erzählt, „das Ulf sie auch gefragt hat ob sie mit gehen in die Sauna, vor ein einhalb Jahren, aber sie ist 3 Tage zuvor Krank geworden und weißt du wo Ulf die nacht damals geschlafen hat?“ Ich hab Sandra dann gesagt, er hat mir erzählt das er bei einer Freundin auf dem Sofa geschlafen hat“, Sandra hat dann weiter erzählt, „er hat bei mir im Bett geschlafen, zum Glück war Heiko das Wochenende nicht daheim, Ulf hat die ganze nacht bloß geweint, seine Exfreundin hat ihn nur ausgenutzt das hab ich ihm schon im ersten Monat erzählt, wie er mit der Frau zusammen gekommen ist, das ihn die Frau nur ausnutzt“.
Dann sagt Sandra auf einmal, „lass uns hier ans Ufer schwimmen hier ist doch eine schöne stelle“.
Das haben wir dann gemacht und uns erst ein bisschen ans Ufer gelegt, ich hab meine Augen zugemacht, auf einmal spürte ich Sandras Finger auf meiner Brust, mir hat es wider über den ganzen Körper gekribbelt und mein ganzer Körper hat gezittert. Sandra hat zu mir gesagt, „lass deine Augen zu und genieße, ich glaub es wird die gefallen. Auf einmal spürte ich das sich Sandra über meine Hand gesetzt hat und an einem meiner Nippel mit ihren Mund saugt, Sie sagte zu mir, „willst du mir an meiner Pussy spielen mit deinen Fingern, aber lass meine Liebeskugeln drin, steck mir 3 Finger rein und spiel in meiner Pussy, an den Liebeskugeln rum“.
Das hab ich dann auch gemacht, erst mal ihren Kitzler mit meinen Fingern gesucht, ihn leicht gerieben, bis er schön hart war, sie hat dann gesagt, „steck mir deine Finger rein, ich bin schon wider total feucht, merkst du das nicht wie geil du mich machst“.
Ich wollte dann, vorsichtig mein Finger reinstecken, da hat Sandra gesagt, „ nicht so zaghaft“.
Na gut hab ich mir gedacht, dann steck ich ihr 3 Finger rein, wow ist die Frau nass, meine Finger sind ohne widerstand rein geglitten. Hab mich gar nicht getraut an die Liebeskugeln hin zukomme und hab sie wider rausgezogen.
Sandra ist in der zeit schon längst mit ihrem Mund an meinem Kitzler angekommen und hat ihn schon gesaugt, ich hab dabei ganz leise das stöhnen angefangen und hab schön wider das zittern an meinen Knien angefangen.
Ich hab mir gedacht, wow ist das geil, sie soll jetzt bloß nicht aufhören, mir kommt´s gleich, ich hab Sandra dann gesagt, „es kann sehr nass werden“.
Sandra hat kurz aufgehört und gesagt, „ das wollte ich dir auch gerade sagen, das ich sehr nass werde wenn ich eine richtigen Orgasmus bekomme“ und sie hat auch noch gesagt, „bist du auch so eine Frau die abspritzt wenn es ihr richtig kommt, willst du nicht an den Liebeskugeln spielen in meine Fotze, drück mit deinem Daumen auf meinen Kitzler und du wirst erleben, wie geil du mich machst“.
So hab ich dann gemacht, meine 3 Finger wider ein gesteckt in ihrer Muschi mit den Liebeskugeln ein bisschen gespielt.
Sandra wurde dabei noch viel feuchter.
Ihr Kitzler war auch schon schön hart, ich hab mir dann ihre schöne festen Titten angeschaut und hab mit meinem Mund an ihren harten Nippeln gesaugt, leicht drauf gebissen, sie hat dabei das stöhnen angefangen, ich hab ihr meinen 4 Finger reingesteckt, die sind rein geglitten, wie als wenn sie dran saugen würde, hab die Liebeskugel gegen ihren Bauch gedrückt, zwischen meine Finger gleiten lassen und hab in ihrer Muschi meine Finger gespreizt.
Sandra´s stöhnen, wurde dabei schon ein bisschen lauter.
Dabei ist sie mit ihren Kienen ganz an meinen Oberkörper rangekommen und hat ihren Hintern hoch und runter bewegt.
Bei einer hoch Bewegung von ihr wollt ich meine 4 Finger rausziehen, wollt mir meine Finger anschauen und in meinen Mund stecken und ihren geilen Muschi schleim ablecken, hatte sie fast draußen auf einmal drückt sie ihren Hintern wider nach unten.
Sandra hat kurz das lecken aufgehört und verdammt lauf gestöhnt, war aber ein geiles stöhnen.
Sie hat sich meine ganze Hand in ihre Muschi gedrückt.
Ich hab zu Sandra gesagt, „tut mir leid“, sie hat zu mir gesagt, „was tut dir leid“.
Ich wusste gar nicht was ich mit meiner Hand in ihrem geilen nassen Loch anstellen soll.
Sandra hat zu mir gesagt, „mach eine Faust und tu da meine Liebeskugeln rein und ich beweg mich nach oben, willst du dir deine Finger sauber lecken und dir dann meine Kugeln reinstecken“, ich konnte gar nicht´s sagen, ich glaub sie hat mitbekommen wie meine Hand zur Faust wurde.
Sandra hat sich auf ihre Füsse gestellt, mit ihren Händen meinen Arm nach unten gedrückt und ihren Hintern nach oben bewegt, aber nicht langsam, meine Hand hat sich dabei angefühlt wie ein Sektflaschen Korken, der in einem viel zu kleinen Loch steckt.
Ich hab mir erst mal meine Hand angeschaut, die war verdammt nass, an meinem Unterarm ist ihr Muschi Saft auch schon runtergelaufen.
Das hab ich gar nicht gemerkt.
Sandra hat zu mir gesagt, „küss mich wenn du alles sauber hast, oder steck mir meine Liebeskugeln in meinen Mund“, ich hab nur gesagt, „gerne, aber ich werde erst alles sauber mache,“ und musste dabei grinsen.
Ich hab mir dann meine Finger, jeden einzeln in meinen Mund gesteckt, schön sauber geleckt, ihre Liebeskugeln hab ich mit meiner andere Hand an der Schnur gehalten, wie sie schön sauber wahren, hab ich mir ihre Liebeskugeln in meinen Mund und meine Zunge um die Dinger kreisen lassen.
Die waren verdammt voll mit Muschi schleim.
Sandra hat sich, in der Zeit neben mich gelegt und ein Bein auf mein Bein gelegt und mit ihrer Hand mein anderes Bein zur Seite gedrückt, ich hab meinen Fuss ein bisschen zu meinem Hintern gezogen und Sandra, hat wider angefangen meinen Kitzler zu streicheln.
Ich hab zu Sandra gesagt, „ich hab gar nicht gewusst wie geil das ist“.
Sandra hat am ganzen Körper gezittert und das grinsen angefangen.
Ich hab dann meinen Kopf zu ihr gedreht und, hab meinen ersten Zungenkuss von einer Frau bekommen, mir ist es in dem Moment eiskalt den Rücken runtergelaufen und an meinem ganzen Körper ist mir die Gänsehaut aufgestanden, wow ist das schön.
Sie hat mich dann gefragt, „willst du mir deine Hand noch mal in meine Fotze reinstecken“, ich hab nur sehr kurz überlegen müssen und sie gefragt, „hat dir das nicht weh getan“.
Sandra dann, „wenn ich Ulf´s oder Heiko´s, Schwanz in deine Fotze reinbekommst“, ich hab sie dann unterbrochen und gefragt hattest du auch schon mal mit Ulf Sex“?
Sie hat mich nur angegrinst und weiter gesagt,“ dann ist das auch nicht mehr als eine als eine von unseren Händen, die sind eher kleiner, sei nicht schüchtern, willst du noch mal“?
Ich hab sie noch mal gefragt,“ sag schon, hattest du schon mal“?
Sandra hat mich erst noch geküsst und gesagt, „ja, das ist schon 4 Jahre her, wir 2 waren beide Solo, das war auch hier am See, früher wahren wir hier eigentlich immer 10-12 Bekannte, aber an den Tag, war erst ich ganz alleine hier und so etwa 2 Stunden später stand Ulf neben mir, ich bin mal wider eingeschlafen und hab total die Zeit vergessen.
Hat sich ausgezogen, mich gefragt ob er auf meine Decke darf, ich hab gesagt, „gerne ist sowieso viel zu gross für mich alleine, dann haben wir uns ein bisschen unterhalten, das spiel gemacht was hast denn du da, so was habe ich nicht. Auf einmal fragt Ulf mich, willst du mit mir eine runde schwimmen, ich hab mir gedacht wieso denn nicht, das Wasser war genauso warm wie heute.
Das kann ich dir heute Abend noch erzählen, wenn Ulf neben dir sitzt, dann wirst du bestimmt Ulf auch mal eins auswischen können“.
Du hast meine frage immer noch nicht beantwortet, „willst du noch mal“?
Ich hab schon wider das stöhnen angefangen und zu Sandra gesagt, „gleich nicht aufhören mir kommt´s gleich“.
Sandra hat mir ich glaub 2 Finger in meine immer noch verdammt nasse Muschi gesteckt, an den Liebeskugeln gespielt, ich musste eine etwas lautern schrei loslassen und aus meiner Muschi ist es bloß noch rausgelaufen.
Ich konnte mich gar nicht mehr bewegen und hab am ganzen Körper nur noch gezittert, ich bin bestimmt 5 min so dagelegen und Sandra hat mir in der Zeit meine Brust gestreichelt.
Sandra hat sich dann breitbeinig auf meinen Oberkörper gesetzt, mit ihrem sehr schönen Hintern zu meinem Gesicht, ich hab ihr gesagt, „so was habe ich noch nie gemacht“, Sandra hat meint bloß, „ glaub mir du wirst es schon richtig machen“.
Sandra ist mit ihrem Hintern ein stück weiter zu meinem Gesicht gerutscht und hat zu mir gesagt, „ leg deine Hände auf meine Arschbacken, zieh sie ein bisschen auseinander, lass deiner Zunge freien lauf und du wirst sehen wie schnell du mich heute zu einem geilen Orgasmus bringst“.
Das hab ich dann gemacht meinen Kopf ein stück nach oben bewegt, meine Finger sind von ihren Arschbacken ein stück weiter gewandert, zu ihren Schamlippen und hab sie ein bisschen auseinander gezogen.
Sandra hat zu mir gesagt, „sein nicht so zaghaft, kannst auch gerne meine Fotzlampen mit deinen Fingern packen und auseinander ziehen“.
So hab ich es dann auch gemacht, hatte eine verdammt geilen Anblick schön tief in ihre Muschi, Sandra hat wider das stöhnen angefangen ich hab dann erst das lecken zwischen Kitzler und Muschiloch angefangen.
Sandra wurde schon wider so feucht und hat zu mir gesagt, „ willst du mir deine Zuge auch in meine Fotze reinstecken“, ich hab bloß gesagt, „ hab geduldet“.
Sandra ist wider ein stück weiter gerutscht, jetzt bin ich sehr gut mit meiner Zunge an ihren Kitzler gekommen, ich wollt gerade ihren Kitzler in meinen Mund stecken und dran das saugen anfangen, da hab ich gemerkt das es ihr gerade gekommen ist und sie mir in mein Gesicht gespritzt hat, wow war das ein stahl, nicht sehr viel aber mit verdammt hartem druck.
Sandra hat sich dann neben mich gelegt, ich hab mich dann um gedreht und hab ich einen Kuss auf ihren Mund gegeben.
Wir sind glaub ich noch 5 min dagelegen, da hatte Sandra eine verdammt gut Idee, das wir unsere Liebeskugeln tauschen und unseren Männern nicht´s sagen und auch nicht erzählen was wir gemacht haben, die werden spätestens heute Abend mitbekommen, was mit uns beiden heute passiert ist.
Ich hab zu Sandra gesagt, „ deine hab ich hier und meine stecken noch in mir, willst du sie nicht rausziehen“?
Sandra liegt immer noch am Boden, ich stell mich breitbeinig über sie und geh mit meinem Hintern ein stück runter, so das sie die Schnur gut sehen müsste, da sagt Sandra, „ups da ist keine Schnur, und was nun, dann muss ich dir noch mal 2 Finger in deine Fotze reinstecken und sie rausholen, soll ich das machen“?
Ich konnte bloß noch grinsen und hab gesagt,“ mach doch, aber…“ weiter bin ich mit dem Satz gar nicht gekommen.
Da hatte ich schon wider 2 Finger in meiner Muschi, ich wollte sagen ich muss ganz dringend pissen und schon ist mir die Pisse rausgelaufen, alles über ihren Oberkörper, ich hab gemeint das es gar nicht mehr aufhört aus mir raus zulaufen und auf einmal hatte sie die Liebeskugeln in der Hand und hat sie gleich in ihrem Mund verschwinden lassen.
Dann hat Sandra gemeint, „setzt dich auf meinen Oberkörper wie ich es vorhin bei dir gemacht hab und gib mir meine Liebeskugeln, das ich sie bei dir reinstecken kann, hier hast du deine, wenn du sie noch in deinen Mund steckst und schön nass machst darfst du sie mir gerne in meinen Arsch stecken“.
Ich hab gemeint ich hör nicht richtig und noch mal gefragt, „wohin“?
Sandra hat dann gesagt, „ meinst du dein Arschloch ist bloß für eins da, du musst dich mal Anal ficken lassen, wenn du dabei eine Orgasmus bekommst gehst du ab wie eine Rakete und der Orgasmus wird dich in den siebten Himmel katapultieren, ich hab vorhin bei dir auch schon 2 Finger in deinem Arschloch gesteckt, du warst so in Ekstase, das ich mir gedacht hab, Versuchs doch einfach mal, du wird schon sagen wenn es dir nicht gefällt, aber ich hatte ein ganz andren Eindruck, rutsch noch ein stück weiter hinter dann werde ich dir dein Arschloch mit meiner Zunge lecken und meine Zunge reinstecken, glaub mir dir wird es bestimmt gefallen, die Kugeln spürst du gar nicht wenn sie drin sind und wenn du dich bewegst ist es ein unbeschreiblich geiles Gefühl“.
Ich hab kurz überlegt und mich bereitwillig weiter nach oben bewegt.
Sandra hat mir mit ihren Händen meine Pobacken auseinander gezogen und hat mit ihrer Zunge das kreisen angefangen, auf ein mal spürte ich was hartes an meinem Poloch.
Sandra hat mich gefragt, „hat es weh getan“?
Ich hab zu ihr gesagt, „ nee ich hab gedacht das war deine Zunge“.
Sandra zu mir, „siehst du, das war die erste und tut auch nicht weh, ich steck dir jetzt gleich die zweite rein, soll ich“.
Ich hab ganz kurz überlegt und zu ihr gesagt, „ja aber mach es genauso vorsichtig“.
Sandra hat die 2 Kugel in ihren Mund genommen und sie in mich rein gedrückt.
Dann hat sie gesagt, so jetzt haben wir das auch geschafft und wie ist das Gefühl, war schon ein bisschen komisch, aber ich hab mir bloß gedacht jetzt noch zurück schwimmen und wenn Ulf das sieht, will er bestimmt wissen was wir gemacht haben.
Sandra hat dann ihre Füsse in ihre Hände genommen auch zu ihrem Kopf gezogen.
So das ich einen wunderschönen Anblick von ihrer Muschi vor mir hatte.
Sandra meinte,“ so jetzt liege ich genau richtig, steck dir die Liebeskugeln in deinem Mund, mach sie schön nass und dann steck sie mir in meinen Arsch und nicht so zaghaft, darfst mir aber gerne zuvor noch an meinem Arschloch mit deinen Fingern spielen, wenn du willst auch 2 oder 3 Finger reinstecke.“
Genau so hab ich es dann gemacht, die Liebeskugeln schön nass gemacht in meinem Mund erst mit meinem Finger an ihrem Poloch ein bisschen rum gespielt, ihr Poloch ist dabei ein bisschen aufgegangen und mein Finger ist so leicht reingerutscht und Sandra hat wider leicht das stöhnen angefangen.
Ich hab ihr dann die Liebeskugeln reingesteckt und mit einem Finger so weit rein gedrückt, das nur noch das letzte Ende von der Schnur rausgeschaut hat.
Dann haben wir 2 uns kurz ins Wasser gesetzt und uns noch mal geküsst, ich bin dabei schon wider dahin geschmolzen und ich glaube Sandra ging es auch nicht sehr viel anders.
Dann sagte Sandra, „weißt du wie spät es ist“, ich habe bloß zu ihr gesagt, „nee keine Ahnung“.
„Wir wahren bestimmt 2 Stunden weg“ hat Sandra gemeint und“ wenn unsere Männer fragen was wir so lang gemacht haben, was sagen wir dann“.
Ich wurde bei der frage ein bisschen rot und hab mir bloß gedacht, das ist eine frage, wo ich keine Antwort dazu habe.
Sandra meinte dann, „ lass sie ruhig fragen, ich werde dann sagen das wir uns unterhalten haben, das werden sie zwar bestimmt nicht glauben, aber heute Nacht werden sie schon merken was wir gemacht haben, ich sag bloß du hast meine Liebeskugeln drin und ich deine, hab mir die Dinger nämlich auch erst heute gekauft und mein Mann war auch dabei und wenn die Dinger auf einmal eine ganz andere Farbe haben, wissen die 2 auch bescheid“.
Ulf weis bestimmt bescheid wenn er die Dinger aus meinem Poloch zieht, hab ich mir bloß gedacht.
Dann sind wir zurück geschwommen, sind dann aus dem Wasser raus und Ulf und Heiko, haben gar nicht gefragt wo wir wahren und was wir so lang gemacht haben.
Die anderen 2 Paare sind schon weg gewesen, und Heiko hat gesagt, „das sie heute Abend noch auf eine Feier gehen und wir kennen die auch bloß von hier, sind nicht sehr oft hier“.
Ich bin zu Ulf, hab mich auf seinen Hintern gesetzt, er hat nur gemeint, „das gefällt mir das du dich mit Sandra gut verstehst, ihr habt euch bestimmt gut unterhalten, weil ihr sehr lange weg wart, ich wollte schon eine vermissten Anzeige aufgeben“.
Ich hab Sandra angeschaut und konnte nur grinsen und hab dann zum Himmel raufgeschaut und hab mir bloß gedacht, danke.
Dann hat sich Ulf unter mir um gedreht und ich bin ein Stück nach oben gerutscht und hab meinen süßen Freund erst mal geküsst.
Er hat mir seine Zunge so zärtlich in meinen Mund gesteckt, das ich gleich wider weiche Knie bekommen hab.
Heiko hat uns dann gefragt, „wollt ihr noch was trinken, wir gehen dann gleich zum Grill“, Sandra und ich haben, „ ja gesagt“.
Ich hab Heiko gesagt, „Ulf und ich wir haben gar nichts dafür dabei“.
Sandra meinte nur, „kein Problem, wir haben für euch auch was mitgenommen und du brauchst bestimmt auch was zum anziehen.“
Ich hab mir dabei nur gedacht, Ulf hat an alles gedacht, das ist eine sehr schöne Überraschung.
Sie hat mir dann ein T-Shirt zu geworfen, es war weiß, schön gross und lang und schon stand Heiko mit dem nächsten Glass Aperol mit Prosecco vor uns, ich hab mir bloß gedacht, so viel trinke ich normaler weiße eigentlich nicht, aber jetzt auch schon egal, ich muss ja heute nicht mehr fahren.
Heiko und Ulf haben auch nur ein T-Shirt angezogen und sind wir dann zum Grill gegangen und Ulf hat mich auf einmal so komisch grinsend angeschaut, wie als wenn er gewusst hat, was Sandra und ich getrieben haben.
Ich hab Ulf, dann zu mir hergezogen und ihn geküsst.
Wie wir dem Grillen zu unseren Decken zurück sind hat es schon leicht das dämmern begonnen und wir sind noch mal ins Wasser.
Ulf hatte die Abkühlung dringend nötig, er ist zu mir her geschwommen, ist vor mir auf die Knie und hat mich geküsst und mir mit einer Hand hat er meine Muschi berührt. Ich hab gleich wider das zittern angefangen, nicht weil das Wasser kalt war, nee weil ich genauso geil war wie er.
Dann ist er mit einen Finger zwischen meine Schamlippen und wollte ihn bestimmt in meine Muschi stecken und mit den Liebeskugel spielen.
Dann hörte er auf ein mal auf mich zu küssen und fragte mich, „wo sind die Liebeskugeln, ich hab sie doch vorhin noch die Schnur aus deiner Muschi raushängen sehen, wie du mit Sandra schwimmen gegangen bist“.
Ich hab dann erst mal schlucken müssen, Ulf wider zu mir hergezogen, ihn geküsst und mir dabei bloß gedacht, hoffentlich hat Sandra die geilen Dinger so tief in meinen Hintern reingesteckt das Ulf die Schnur nicht findet, weil wenn die Schnur findet, zieht er sie bestimmt raus und sieht das es nicht die sind die wir heute gekauft haben, ich hab zu Ulf gesagt, „wie wir beim Grillen waren, war ich doch auf dem Klo und hab sie mir dort rausgezogen, weil die mich verdammt geil und feucht machen, ich hab die Liebeskugeln dann in meine Tasche getan“.
Ulf sagte zu mir, „ schade, soll ich sie für dich holen“, ich dann, „nee lass mal bitte, später darfst du sie mir gerne wider reinstecken“.
Ulf fragte mich, „willst du an meinen Schwanz ein bisschen spielen, ich bin schon den ganzen Tag so geil, ich wollt gerade meinen Schwanz aus meiner Hose raus holen, aber dann hat uns die Verkäuferin gestört“.
Ich zu ihm, „das mach ich doch gerne für dich mein Schatz“.
Ich wollte gerade anfangen an seiner Eichel zu spielen, da sagt Ulf zu mir, „ schau mal was Sandra und Heiko machen“.
Ich hab mich dazu rumdrehen müssen das ich sie gesehen habe.
Sandra und Heiko waren etwa 5 Meter neben uns, Heiko hab ich von der Seite gesehen und Sandra nur von hinten, dann war sie auf ein mal mit ihrem ganzen Körper unter Wasser, Heiko hatte seine Hände hinter sich, ich habe mich dann auf die andere Seite von Ulf gestellt um mir das ganze ein bisschen besser angeschaut zu können.
Ulf fragt mich dann, „hat das dir vorhin mit Sandra gefallen“? Ich hab gesagt, „ja war super“.
Auf einmal spürte ich Ulf´s Finger in meinen Arschloch, ich hab mir bloß gedacht, er weiß wo ich meine ah, Sandras Liebeskugeln reingesteckt bekommen hab und er hat zu mir gesagt, „wie Sandra und du etwa 30 min weg wart, bin ich mit Heiko auch schwimmen gegangen und wollten euch suchen, euch sagen das die andren gleich weg müssen und sich gerne noch von euch verabschieden wollen. Da hört Heiko auf einmal Sandra stöhne und wir sind dann ans Ufer geschwommen und haben euch ein bisschen beobachtet, ich wollte schon fast rauskommen und euch fragen ob wir mitmachen dürfen. Aber Heiko, hat zu mir gesagt lass sie sich erst mal austoben die kommen schon wider zu uns“.
Ich bin sehr rot geworden, zum Glück war es schon fast dunkel.
Dann hab ich zu Ulf gesagt, „entschuldige tut mir leid, ich wollte dich nicht mit deiner besten Freundin betrügen, sie hat mir dabei auch erzählt das ihr vor ein paar Jahren hier mal Sex hatte und das ihr zu der Zeit beide Single wart, sie wollt mir das Später noch weiter erzählen“.
Er hat mich erst mal in seine Arme genommen und geküsst.
Ulf hat dann gesagt, „ du hast mich nicht betrogen, ich finde es viel schlimmer das wir 2 euch beobachtet haben und nicht´s zu euch gesagt haben, ich müsste mich bei dir entschuldigen und nicht du“.
Ich hab dann Ulf´s, Eier durch meine Finger gleiten lassen und mit meiner anderen Hand seinen Schwanz bearbeitet, auf ein mal dreht sich Sandra um und fragt uns, „wollt ihr nicht ein stück näher zu uns kommen, Heiko hat mir auch schon erzählt das ihr uns beobachtet habt“.
Ulf und ich sind dann zu Heiko und Sandra geschwommen und ich hab Sandra erst mal geküsst.
Ich hab Sandra gefragt, „hast du Heiko´s Schwanz geblasen“?
Sandra zu mir, „hast du nicht gemerkt, wie du mich geküsst hast das ich noch Sperma im Mund hab“.
„Das du anders als vorhin geschmeckt hast hab ich schon gemerkt, aber mir nicht´s weiter dabei gedacht“, hab ich zu Sandra gesagt.
Sandra sagte dann zu mir, „ so jetzt werde ich mich auf Heiko´s Schwanz setzten, ihn schön reiten“.
Auf einmal nimmt Ulf meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz, sein Schwanz war verdammt hart und fragt mich, „willst du auf meinen Schwanz auch reiten wie Sandra es gerade macht“.
Ich hab mich zu Ulf umgedrehte, ihn nach hinten gedrückt, das er genauso dort sitz wie Heiko, meinen rechten Fuss neben sein linkes Bein gestellt, Ulf geküsst und ihm gesagt, „ ja gerne“.
Dann hab ich meine Hände an meine Pobacken, meinen Hinter auseinandergezogen und hab mir Ulf´s Schwanz in meine Muschi geschoben, erst nur ein kleines Stück, dabei ist mir wider eingefallen wie weh es mir gestern getan hat, aber sein harter Schwanz glitt so einfach in mich rein, dann bin ich wider hoch mit meinem Hintern,wider runter, wider hoch und runter, ich hab mir seinen Schwanz jedes mal ein stück tiefer in meine Muschi reingeschoben, meine ganzer Körper hat dabei auch wider das zittern angefangen, dann ist Ulf mit seinem Oberkörper zu meinem gekommen und hat mich in seine Arme genommen, und zu mir gesagt, „bewegt dich jetzt nicht, sonst spritz ich gleich in deine Muschi, soll ich dir noch was schönes sagen“, ich hab meine Augen aufgemacht und gesagt, „was denn“, Ulf zu mir, „ mein Schwanz ist komplett in deiner Muschi“.
Ich hab gesagt, „weist du wo ich die Liebeskugel hab“, Ulf sagte, „in deiner Tasche“, ich zu Ulf, „nee in meinem Arschloch“.
Ich hab gerade mit meiner Muschi das greisen angefangen, da fragt uns Sandra, „wollt ihr heute bei uns schlafen“.
Ulf hat zu Sandra gesagt, „warte kurz“ und genau in diesem Moment hat er sein Sperma, sehr tief in mich rein gespritzt, ich hab gemeint sein Schwanz hört nicht mehr auf zu pumpen und ich bin dabei auch gekommen und hatte einen wundervollen Orgasmus und ich hab es einfach laufen lassen.
Sandra hat es sich in der Zeit auf Heiko´s Schwanz gemütlich gemacht und die 2 haben uns dabei zugeschaut, wie ich es geschafft habe, Ulf´s verdammt grossen Schwanz in meine Muschi zu schieben.
Sandra hat dann noch gesagt, „verunreinigt das Wasser nicht“, und musste dabei grinsen.
Ich hab zu Ulf gesagt,“ hilf mit bitte runter, meine Beine zittern so arg, ich kann mich nicht mehr bewegen“.
Ulf hat sich nach hinten gelegt, dabei meine Hände gehalten und mir so von seinem dicken langen Schwanz runter geholfen.
Wir sind dann noch ein in den See rein und auf einmal hörte ich Sandra stöhnen, ihr stöhne war am Anfang ziemlich leise wurde aber sehr schnell lauter, auf einmal höre ich auch Heiko das stöhnen anfangen und auf einmal waren beide sehr leise.
Wie Ulf und ich gerade aus dem Wasser gehen wollten, höre ich Heiko zu Sandra sagen, „darf ich dir dein geiles Fickloch sauber lecken“, ich bin stehen geblieben.
Sandra hat ihren Kopf in meine Richtung gedreht, ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht ob sie mich gesehen hat.
Ich hab dabei zuschauen müssen, Heiko war immer noch im Wasser gesessen, genauso wie vorhin, mit seinen Händen hinter seinem Rücken im Sand.
Sandra, hat ihr Füsse hinter Heikos Rücken gestellt, mit Heikos Kopf zwischen ihren Beinen, Sandra hat sich nach vorne gebeugt und hat ihre Pobacken mit ihren Händen auseinander gezogen und ihren Hintern gegen Heikos Gesicht gedrückt, wow war das ein geiler Anblick.
Auf ein mal fängt Sandra wider das stöhnen an, und sagt ganz leise, „ich spritz auch gleich ab“ und drückt mit einer Hand Heikos Gesicht gegen ihren Hintern. Auf einmal hörte ich es plätschern, ich hab mir dabei gedacht, das will ich mit Ulf auch mal machen und die geile Maus hat ihrem Mann in sein Gesicht gespritzt.
Sandra ist danach zu mir rübergekommen und hat mich auf meinen Mund geküsst, ich bin da gestanden wie ein Fels, konnte mich nicht mal einen Zentimeter bewegen und sie hat mich noch mal gefragt, „habt ihr´s euch überlegt ob ihr heute bei uns schlafen wollt, ich hab euch vorhin schon gefragt“.
Ich hab das vorhin gar nicht mitbekommen und über Ulf´s Kopf einfach entschieden und hab gesagt ,“ ja gerne, ich hoff das Heiko noch fahren kann“.
Sandra weiter, „wir können laufen, ist nicht sehr weit, wir laufen etwa 30 min, wir Wohnen gleich im nächsten Ort“.
Ulf war schon draußen aus dem Wasser und hat alles zusammen gepackt, ich bin zu ihm hin hoch gesprungen hab meine Bein um seine Hüften und meine Arme um seinen Hals und hab ihn ganz lieb geküsst.
Sandra und Heiko, sind auch gleich hinter mir raus aus dem See und haben sich angezogen, ich hab ja bloß meinen Minirock und das Spagettiträger Top, zum Glück hab ich das T-Shirt von Sandra noch zum anziehen gehabt , mir wurde schon langsam ein bisschen kalt.
Wir sind dann erst zu Ulfs Auto gelaufen, haben dort die ganzen Sachen rein und sind dann zu Sandra´s und Heiko´s Haus gelaufen, wir waren etwa 45 min unterwegs, aber die Zeit ist vergangen wie 1sekunde.
Sandra hat mir noch so einiges von Ulf erzählt.

Fortsetzung folgt!!!

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Abitreffen Teil I

Abitreffen

Da lag sie also vor mir, die Einladung zum Abiturtreffen. Mein Gott, 20 Jahre war das Abi nun schon her, eigentlich eine verdammt lange Zeitspanne und es wäre schon mal interessant, zu erfahren, was aus den einzelnen geworden ist.

Das erste Treffen war nach 2 Jahren, eigentlich so überflüssig wie ein Kropf. Die meisten waren gerade mit dem Bund fertig oder standen kurz vor Abschluß der Ausbildung oder hatten das Studium gerade aufgenommen, eigentlich nichts Neues. Kaum einer war verheiratet, Kinder gab es noch keine. Bei meiner Frau waren da schon ganz andere Dinge: 4 Mütter im Abitur und nach 5 Jahren 10 Ehen und zwei Scheidungen.

Das Treffen nach 5 Jahren hatte ich sausen lassen. Das Treffen sollte ein Sonntagsbrunch in einer Kneipe werden, aber leider hatte ich am Montag darauf Abschlußprüfung im Staatsexamen und die Teilnahme wäre meinem Ergebnis sicherlich nicht förderlich gewesen.

Das 10-jährige hatte ich versäumt, da ich im Ausland gearbeitet hatte und von Australien wär’s dann etwas weit gewesen.

Nun aber 20 Jahre. Was ist wohl aus denen geworden; die Adressenliste las sich ja ganz nett, aber der größte Teil war doch in der Gegend im Norden geblieben, nur drei hier in den Süden und mit denen (alles Männer) hatte ich regen eMail-Kontakt.

Besonders interessieren würde mich, was aus Katja und Julia geworden ist, den einzigen beiden aus dem Jahrgang, mit denen ich je Sex gehabt hatte.

Mit Katja war’s mit 15, erste Erfahrungen und eigentlich sehr schön.

Wir hatten sturmfreie Bude, da ihre Eltern weggefahren waren und am Samstagabend waren wir zu einer Party bei einem anderen Freund.

Die Party war ganz nett, übliche Klassenparty halt.

Ich brachte dann Katja nach hause, als sie mich fragte, ob ich nicht noch mit reinkommen wolle, was ich dann auch tat.

Wir „gingen“ damals drei Monate miteinander, aber außer Knutschen war noch nichts gelaufen. Im Flur küßten wir uns ziemlich leidenschaftlich und ich wurde mutiger, griff ihr langsam aber zielgerecht an den kleinen Busen (über dem Pullover). Sie meinte nur, daß der Pullover stören würde und zog ihn einfach aus. Darunter kam ein weißer BH zum Vorschein und Katja loste mich in ihr Zimmer. Dort fielen wir auf ihr Bett und fingen an, uns weiter abzuknutschen und gegenseitig zu streicheln. Irgendwann war ich mein Hemd los, Katja bestand aber darauf ihren BH anzubehalten, sonst würde ihr so kalt werden.
Noch viel später waren wir dann unsere Hosen los und ich musste höllisch aufpassen, nicht jetzt schon abzuspritzen (ich glaube, jeder kann das nachvollziehen…)

Irgendwie sah Katja auch ganz geil aus, BH und Slip zueinander passend, die erste „lebende“ Frau, die ich vor mir sah.

Dann konnte ich nicht mehr an mich halten und versuchte Ihren BH zu öffnen, was mir dann auch irgendwie gelang und ich bedeckte ihren kleinen, süßen Busen einschließlich der Brustwarzen mit vielen Küssen und genoß die Reaktion, das Aufstellen der Brustwarzen und ihr Stöhnen.

Als Katja dann nach meinem Glied griff, mußte ich sie sofort stoppen, da ich sonst gekommen wäre. Sie hatte das ganze offensichtlich geplant und zog ein Kondom aus der Nachttischschublade und striff es mir fachgerecht über (Ich frage mich heute noch, woher sie das konnte; aus dem Bio-Unterricht jedenfalls nicht). Dann streichelte sie mein Glied weiter und Ruck-zuck spritzte ich ab, kein Wunder bei der Aufregung. Das Kondom striff sie herunter und verknotete es sorgfältig.

Wir küßten uns tief und sie sagte, ich solle sie streicheln und ihren Körper erkunden, was ich dann gerne tat.

Ich denke, jeder Mann (und jede Frau) erinnert sich noch an den ersten „Kontakt“ den er / sie je hatte, das leichte Kratzen der Schamhaare an den Fingern (rasiert ? habe ich damals nicht gemacht und nicht gesehen) und dann die Aufregung, was da kommt.

Jedenfalls muß ich mich nicht zu dumm angestellt haben, Katja schnurrte, wurde feucht und stöhnte leise, während sie mein Glied erneut streichelte. Irgendwann versuchte ich, einen Finger in ihre Scheide einzuführen, was sie mit einem Aufstöhnen quittierte und dann heftig ihren Unterleib bewegte, also auf meinem Finger ritt. Mit dem Daumen streichelte ich ihre Klit und es dauerte nicht mehr lange und sie stöhnte heftiger und bäumte sich auf. Dann sackte sie zusammen, küßte mich und sagte, daß es alles sehr schön gewesen sei.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß es schon kurz vor eins ist und ich hatte nur bis eins Ausgang. Der Abschied hinaus in die Kälte war ziemlich hart, mußte aber sein.

Sie machte dann zwei Wochen später ohne Gründe (oder Begründung) Schluß, was mich hart traf.

Mit Julia war es dann in der Zeit zwischen schriftlichen und mündlichen Abitur.

Sie war so etwas das graue Mäuschen im Jahrgang, braune Haare, langweilige Brille, etwas pummelig, aber mit ganz ordentlicher Oberweite (was man nicht im ersten Moment sah…)

Wir trafen uns, weil sie aufgrund der Pflichtkurse Englisch als mündliches Prüfungsfach hatte und ich im Englisch-LK zwar nicht der Beste, aber auch nicht die Pfeife war. Außerdem war ich in der 11. ein Jahr in England war, was sich neben der erworbenen Trinkfestigkeit auch in der Aussprache niederschlug.

Es ging also weniger um die richtige Grammatik noch um Vokabeln, sondern nur um Konversation und die Möglichkeit, auch etwas Sprachwitz und Schlagfertigkeit zu üben, denn die mündliche Prüfung war kein stures Frage-Antwort-Spiel, sondern ein Dialog zwischen Prüfer und Prüfling.

Irgendwann wollte ich den Sprachwitz auch mal testen und verlegte das Gespräch von den üblichen Themen wie Shakespeare und Racial Discrimination auf wirkliche current affairs, also darauf, was denn tatsächlich bei ihr laufen würde. Zunächst lief sie rot an und ich hatte schon befürchtet, hier unwiderruflichen Schaden angerichtet zu haben, aber sie meinte nur, ich solle doch einmal ihr oral english ausprobieren und fing an, mich zu küssen. Also, ich hatte ja wenig Erfahrung, aber wie sie mit der Zunge schlängelte, machte einen schon ganz schön scharf.

Es war ein warmer Frühsommertag, so daß sie nur eine Bluse und eine leichte Hose trug. Mutig geworden, fing ich an, sie langsam durch die Bluse zu streicheln und konnte feststellen, daß sich ihre Brustwarzen langsam aufstellten und zwar so, daß ich es nicht nur durch den Stoff der Bluse und den BH hindurch es spüren konnte, sondern auch von außen sehen konnte, was mich zusätzlich aufgeilte. Zu gerne hätte ich die Brüste mal nackt gesehen und dann auch in die Hand genommen, aber die Gefahr, daß ihre Mutter (eine Aufpasserin par excellence) hereinkommen könnte, war einfach zu groß. Aber den Griff zwischen Bluse und BH konnte ich wagen und das Gefühl war schon ganz geil. Sie ließ ihre Hände auf meinem Rücken, drückte sich aber fester an mich, so daß ich das Gleichgewicht verlor und mir ihr auf das Sofa, auf dem wir vorher saßen, fiel und auf ihr lag. Sie bewegte sich unter mir und brachte sich in „Position“, so daß wir Missionar in trocken spielten. Für mich damals als Anfänger ein ganz schön geiles Gefühl, so daß ich höllisch aufpassen mußte, nicht abzuspritzen (den Fleck hätte ich kaum erklären können). Dann hörten wir ein Geklapper von Kaffeetassen auf dem Flur und wir konnten uns gerade noch „ordnen“, bevor ihre Mutter mit Kaffee und Kuchen kam.

Damit war dieser Nachmittag beendet und wir verabredeten uns für den folgenden Tag, diesmal bei mir.

Das hatte ich nicht ohne Hintergedanken so ausgemacht, denn mein Vater war auf Dienstreise und meine Mutter an dem Tag zu meiner Oma gefahren, so daß sturmfreie Bude war.

Schon den ganzen Vormittag in der Schule konnte ich keinen klaren Gedanken fassen, glücklicherweise nur Schlaffächer wie Geschichte (was ich aus dem Schlaf konnte) oder Musik, das ich eh nur zum Auffüllen zweier Freistunden belegt hatte.

Sie kam dann ausgesprochen pünktlich und ihre Erscheinung übertraf meine kühnsten Erwartungen:

Sie trug eine leichte Bluse (geil, etwas zum aufknöpfen) und einen Rock (noch geiler, konnte man doch an den Schenkel streicheln und sich „hocharbeiten“), wobei der Rock knapp über dem Knie endete und bei der Bluse schon der zweitoberste Knopf offen war. Dazu Pumps und Strümpfe.

An Englisch war den Nachmittag nicht zu denken, aber auch Julia hatte es wohl ernsthaft nicht vor. Wir saßen auf dem Wohnzimmersofa und schauten in den Garten, als sie ihren Arm um mich legte. Ich drehte mich zu ihr hin und kam nicht umher, den sinnlichen Mund zu küssen. Schnell waren da zwei wilde Schlangen am kämpfen und meine Hände gingen auf Entdeckungsreise über ihren Körper. Sie hielt sich wie schon vorher zurück, ließ aber alles geschehen und zeigte durch ihre sanfte Reaktion und leises Stöhnen, daß sie alles sehr genoß.

Mutiger geworden, knöpfte ich den nächsten Knopf der Bluse auf und schob meine Hand von oben in die Bluse, so daß ich den BH zu spüren bekam. Es war ein Modell mit Spitze, die sich sehr weich anfühlte. Langsam tastete ich mich zu Ihrer Brustwarze vor, die schon steif sich mir entgegenreckte. Sanft darübergestrichen, führte dieses zu einem heftigen Kuß und einem gestöhnten „komm, mach weiter“, was ich mir nicht zweimal sagen ließ.

Ich knöpfte also mutiger geworden die Bluse ganz auf, so daß ich Brust und BH vor mir sah. Der BH war blau und wie gefühlt, mit weicher Spitze. Er hielt ihre recht großen, aber festen Brüste schön, ohne daß irgendwo etwas herausquoll oder sich Speckröllchen an den Seiten abzeichneten; für mich damals wie heute ein absolut geiler Anblick.

Sofort fiel ich über sie her und bedeckte ihren Hals mit Küssen und näherte mich ihrem Decoltee, das schön weich war.

Meine Hand war gleichzeitig im Einsatz und näherte sich von unten auf den Strümpfen der Rockkante. Diese stellte aber kein Hindernis da und es ging langsam aber stetig beinaufwärts. Kurz vor erreichen der Strumpfkante kam das, was ich eigentlich schon viel früher erwartet hatte. Schnapp klappten die Beine zu und die Hand war festgeklemmt. Ihre Zunge löste sich von meiner und sie sagte, wir sollten doch lieber in mein Zimmer gehen, da man hier im Wohnzimmer von außen alles einsehen könne. Nun ja auch nicht schlecht, denn das Sofa war schon recht unbequem geworden.

Also gingen wir die Treppe nach oben, sie mit geöffneter Bluse vorneweg, so daß ich sie von hinten sah und auch ihren etwas größeren, aber nicht zu fetten Hintern, der im Rock vor mir hertänzelte. In meiner Hose war die Hölle los, ich hatte einen Ständer und war so geil, daß ich aufpassen mußte, nicht schon jetzt abzuspritzen

Oben angekommen drehte sie sich um und legte ihre Arme um mich. Ich faßte sie an den Hüften und fing an, den Reißverschluß vom Rock zu öffnen. Eigentlich war ich auf Gegenwehr gefaßt, aber sie fing endlich an, etwas aktiver zu werden und küßte meinen Hals und fing an, mir mein T-Shirt aus der Hose zu ziehen. Endlich hatte ich den Rock offen und er fiel. Sie trat einen Schritt zurück um aus dem Rock zu steigen und natürlich um sich mir zu zeigen.

Der Anblick war einfach zu geil: Eine junge Frau, schöne blaue Wäsche mit halterlosen Strümpfen und Pumps. Ich glaube, seit diesem Moment stehe ich darauf.

Ich hätte es von „dem grauen Mäuschen“ nie erwartet, daß sie so geil vor einem stehen kann und sich ihrer Wirkung bewußt ist und vor allen Dingen sich so offen zu zeigen. Vielmehr hatte ich eigentlich ein schüchternes „unter die Bettdecke huschen und Licht ausmachen“, wenn überhaupt, erwartet. So kann man sich täuschen.

Jedenfalls lagen wir uns wieder in den Armen und während ich ihren Rücken streichelte und mir überlegte, ob ich den BH öffnen sollte, zog sie mir das T-Shirt aus und fing an, die Hose zu öffnen. Das dauerte mangels Erfahrung etwas, aber irgendwann war das Ding offen und unten. Jetzt war es an mir, den Schritt zurück aus der Hose zu tun, aber nur um mich sofort wieder an sie zu drücken. Ehe ich irgendetwas tun konnte, hatte sie schon ihre Hand auf meinen Slip gelegt und streichelte durch den Stoff meinen Schwanz. Jetzt war ich erst recht scharf und kurz vor dem Abschuß und schob sie langsam Richtung Sofa, das bei mir auch als Bett diente. Sie ließ aber nicht ab und streichelte mich weiter, so daß ich kam und in den Slip spritzte. Julia merkte dies und schickte mich ins Bad, die Folgen zu beseitigen.

Wissend um die Gefahr der Schwangerschaft, duschte ich kurz entschlossen, hoffend, daß ich nichts verpassen würde oder Julia sich verdrücken würde.

Weit gefehlt, als ich kurz danach ins Zimmer kam, hatte sie die Rollos heruntergelassen und räkelte sich auf dem Bett, daß ich schon wieder einen Ständer bekam. Auf einen Slip hatte ich verzichtet, so daß ich völlig nackt war, sie in der geilen Wäsche. Da ich etwas abgekühlt war, näherte ich mich ihr langsam und fing an sie zu küssen und währenddessen von den Füßen anfangend zu streicheln. Mein Schwanz war in Griffposition und sie griff beherzt zu und streichelt ihn.

Ich hörte am Rand der Strümpfe auf und ging „nach oben“ wo ich zuerst ihren Busen durch den BH, nach kurzen, aber heftigem Kampf mit dem Verschluß ohne trennenden Stoff streichelte. Sie hatte ganz ordentliche Brüste, 80 D, wie sie mir hinterher sagte, die schön fest waren und mit großen Brustwarzen mit einem steifen Nippel waren. An der linken Brust saugte ich, während ich mit der Hand die rechte streichelt und Julia immer geiler mir ins Ohr stöhnte.

Mutiger nahm ich meine linke Hand und bewegte sie von der Brust über den etwas fülligen Bauch in Richtung Slip. Langsam streichelte ich sie über dem Slip, was sie sichtlich genoß und noch mutiger geworden, fing ich an, den Bund des Slips zu heben und mit meiner Hand darunterzufahren.

Julia jedenfalls wartete offensichtlich darauf, denn sie spreizte ihre Beine leicht, damit ich leichter vorankommen würde. Je weiter meine Hand kam, desto feuchter wurde es. Ihre Klit konnte man jedenfalls deutlich spüren und ich ließ sie auch nicht unbeachtet. Ihr Atem ging jetzt heftiger, aber unvermittelt brach sie ab und flüsterte mir ins Ohr, ich möge ihr den Slip ausziehen, was ich natürlich gerne tat. Jetzt wagte ich auch einen Blick auf den nackten Körper, ein Anblick, der meine Geilheit nur noch mehr steigerte: Sie war blond, nicht nur auf dem Kopf sondern auch zwischen den Beinen und da sie ihre Beine leicht spreizte, sah ich es feucht schimmern. Dazu die halterlosen Strümpfe……

Sie hatte meinen Schwanz nicht losgelassen, sondern wichste ihn leicht weiter, als ich mich wieder neben sie legte und anfing, ihre Klit wieder zu streicheln. Jetzt ging es bei uns beiden sehr schnell, Julia zuckte kurz aber heftig und ich spritzte zum zweitenmal ab, diesmal voll auf ihre Brüste. Ein tiefer Kuß beendete dies Runde und wir waren auf dem Weg zur Dusche, um die Spermaspuren zu beseitigen.

Im Bad zog sie sich ihre halterlosen Strümpfe aus, ein Anblick, der meinen Schwanz schon wieder fast steif werden ließ. Ich wollte ihr den Vortritt in die Dusche lassen, aber sie meinte, wir sollten zusammen duschen und uns gegenseitig einseifen.

Das wurde ja immer besser, denn es gibt ja kaum eine bessere Möglichkeit, eine Frau zu streicheln als mit ihr zu duschen.

Unter dem angenehm warmen Wasser ließen wir unseren Händen freien Lauf und erkundeten unsere Körper ausgiebig. Mir machte es besondere Freude, immer wieder über ihren Busen zu streifen, wobei die Nippel schon wieder abstanden und es besonders schön war, selbige zwischen den Fingern zu zwirbeln.

Julia seifte meinen Schwanz besonders ausgiebig mit Duschgel ein und brauste ihn auch gründlichst ab, wobei es ihr zur Hilfe kam, dass er schon wieder halb stand.

Irgendwann war es unter der Dusche dann zu kalt und wir trockneten uns ab.

Julia schickte mich schon voraus, denn sie hätte noch etwas zu erledigen. Ich ging in mein Zimmer und fragte mich, was das denn sei. Ich kramte auch schon mal die Kondome heraus, die ich schon etwas vorher für alle Fälle gekauft hatte und legte sie griffbereit aber verdeckt, auf den Nachttisch.

Julia kam dann auch und ich sah, daß sie sich ihre Strümpfe wieder angezogen hatte, was mich zusätzlich aufgeilte. In der Hand hielt sie etwas verdeckt, daß sie mir zu diesem Zeitpunkt partout nicht zeigen wollte.

Sie kam zu mir ins Bett und fing an, mich zu streicheln und zu küssen.

Sie flüsterte mir ins Ohr, daß sie heute auf keinen Fall mit mir schlafen wolle, da sie die Pille erst seit ein paar Wochen nahm und sich wegen der Verhütung noch nicht sicher sei. Das gab mir einen leichten Dämpfer, den ich aber versuchte zu überspielen.

Ich drehte sie auf den Rücken und fing an, vom Hals herab sie mit Küssen zu bedecken. Langsam und mit Genuß bewegte ich mich auf ihre Brüste zu, die ich mit Küssen überhäufte, wobei ich die Brustwarzen nicht ausließ. Dann küßte ich mich über den Bauch zu ihrer Leiste vorwärts und auf den Oberschenkel herab. Von dort steuerte ich langsam aber zielstrebig auf ihr Schamdreieck zu, wobei ich an den windenden Bewegungen ihres Körpers merkte, dass es ihr gefiel.

Langsam aber zielstrebig fing ich an, ihre Klit mit dem Mund zu verwöhnen. Sie drückte ihren Unterkörper heftig meinem Mund entgegen, aber plötzlich zog sie meinen Kopf hoch und küßte mich.

Sie drehte mich auf den Rücken und fing an, mich mit Küssen zu bedecken, so wie ich sie vorher bedeckt hatte. Allein der Vorgedanke, sie könne meinen Schwanz nicht nur streicheln, sondern ihn küsse oder sogar in den Mund nehmen, ließ ich sich aufrichten wie einen Speer.

Tatsächlich aber stoppte sie kurz bevor sie den Schwanz erreicht hatte und jetzt sah ich, was sie vorher in der Hand gehalten hatte: Sie packte ein Kondom aus und striff es mir über. „Erdbeergeschmack“ sagte sie mir. Sie nahm dann meinen Schwanz in den Mund und fing an zu saugen, wobei ich sie doch nach kurzer Zeit stoppte, da ich nicht schon so schnell wieder abspritzen wollte.

Ich bedeutete ihr, daß sie sich auf mich legen solle, damit wir uns in 69er-Position gegenseitig verwöhnen könnten.

Ihre Klit war noch deutlich spürbar und ich saugte an ihr so heftig, daß ich merkte, daß Julia schnell zum Orgasmus kam.

Während sie zuckte und versuchte, ihren Orgasmus herauszustöhnen, drückte ich ihren Kopf auf meinen Schwanz, denn im selben Moment spritzte ich ab und den gemeinsamen Orgasmus wollte ich unbedingt erleben.

Das war der krönende geile Abschluß des Nachmittags, denn es war inzwischen Abend geworden und Julia mußte nach Hause.

Vorher schrieben wir uns noch gegenseitig einen Gutschein, daß wir miteinander schlafen würden, wobei jeder das Recht hatte, Ort und Art zu bestimmen.

Vorgenommen hatten wir uns, in den nächsten Wochen mehr Englisch zu lernen und erst nach dem Abi die Gutscheine einzulösen.

Bei einer der nächsten Parties brachte ein Freund seine Cousine mit und so kam es, daß ich meinen Gutschein bis heute nicht eingelöst habe.

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Gegenseitiges anspritzen

Nach meinem Erlebnis mit meinem Freund bei unserem DVD-Abend (siehe meine Erzählung “Mann wichst Mann”) hat mich das Erlebete einfach nicht mehr losgelassen. Ich dachte oft daran zurück, wie mich ein Porno bei ansehen so geil machen konnte, dass ich meinen dicken, steifen Schwanz hemmungslos aus der Hose holte und ich ihn vor den Augen meines Freudes wichste. Es hatte mich aufgegeilt wie er zugesehen hatte. Es hatte mich irre gemacht zu sehen wie er seinen eigenen Schwanz gewichst hat. Seine glänzende Eichel, seine dicken Eier im rasierten Sack, die bei jedem Wichser auf und ab geschaukelt hatten. Sein Geicht, wie erregt er von dem Film war. Sein Blick auf meinen harten, großen Ständer während er seinen eigenen Prügel fest umklammert hat und ihn feste und hart gewichst hat. Der Schritt weiter, den ich nie erahnt hätte: Sein Schwanz in meiner Hand, ein fremder harter Fickkolben, dem ich die Vorhaut mit aller Kraft zurückreiße, den ich fest umklammere mit meiner Hand, zudrücke. Und dann seine Hand an meinem harten Stengel, meine Stimme wie ich ihm zukeuche, dass er brutaler wichsen soll, fester.

Es hat mich so erregt das alles, dass ich mehrmals am Tag wichsen musste. Immer habe ich daran gedacht, was passiert war. Vor meinem Auge lief alles nochmal ab. Es erregte mich wahnsinnig, ich konnte jedes mal viel und auch richtig weit spritzen, sogar beim Sex mit meiner Frau dachte ich daran wenn ich in sie gespritzt habe.

Eine knappe Woche nach diesem ersten Erlebnis mit einem geilen harten Männerschwanz vibrierte mein Handy. Eine Nachricht von meinem Freund: “Am Wochenende nochmal ein DVD-Abend?”. Ich schrieb zurück: “Coole Idee. Gerne.” Dann kamen die Zeilen, die meinen Schwanz direkt hart werden ließen: “Wie letztes mal? 🙂 Muss oft dran denken…”. Ich schrieb zurück: “Ich auch und das beschäftigt dann nicht nur meinen Kopf”. Wir haben dann noch die Urzeit verabredet und was ich an Getränken mitbringen soll. (grade beim Tippen habe ich mir überlegt, ob´s so schlau war den Dialog so genau wieder zu geben. Wenn er das hier lesen sollte, weiß er um wen es geht. Sch… egal, lasse es stehen)

Die Vorfreude auf den Abend verursachte, dass mein schwanz irgendwie immer hart war, konnte wichsen so oft ich wollte, sobald ich wieder dran dachte war er sofort steif. Freitags abends war es so weit. Ich bin zu ihm in die Wohnung. Getränke abstellen, Jacke aus. Beide mussten wir grinsen. Er fragte ob wir diesmal direkt einen Porno reinmachen wollten. Ich nickte. Mein Schwanz war hart, aber wie. Extrem hart, drückte in der Hose wie sonst was. Mein Freund meinte, dass wir uns doch auch direkt ausziehen könnten nach dem was war, wäre das doch egal. Irgendwie hatte er Recht. Ich zog als erster meine Hose runter. Mein Fickprügel sprang wie eine Feder raus, die Eichel lag frei, er war so hart, dass die Vorhaut schon von der Eichel runtergerutscht war. Mein Kolben stand steif wie ein Stock, bestimmt 30° über der Waagerechten, so geil war ich. Ich zog Socken und Shirt aus, stand komplett nackt in seinem Wohnzimmer. Er schaute mich an, genau auf meinen Schwanz, ich war frisch rasiert, Eier blank, kein Haar mehr, alles glatt am Unterleib. Er sagte: “Weißt du eigentlich, was du für einen irregeilen Monsterschwengel du da hast?” Ich antwortete: “Fass ihn an, geil dich dran auf.” Er legte seinen Hand um meine Eier, knetete sie, griff mit der anderen Hand in seine Hose und wichse sich. Ich musste stöhnen, es war so geil. Ich hörte mich sagen: “Zieh dich aus, will sehen wie sehr es dich erregt, das macht mich an”. Da stand er vor mir, nackt, steif, extrem hart auch rasiert, ganz glatt. Er nahm meine Eier wieder in die Hand und drückte und knetete sie. Ich hörte seine Stimme: “So geil glatt rasiert”. Ich antwortete: “Für dich. Um dich aufzugeilen”. Und so war es wirklich, hatte es für ihn getan, wollte geil aussehen für ihn um ihn zu erregen, zu sehen, wie er deshalb hart war. Ich sah wie er an seinem Schwanz die Vorhaut zurückzog. Ganz zurück, die Eichel lag komplett frei, sie glänzte, der Rand der Eichel stand geil über, es sah sehr erregend aus. Ich musste es ihm sagen, er sollte es wissen: “Dein Schwanz ist wunderschön wenn du die Eichel so freilegst. Ich liebe diese geile, fette übestehende Schwanzspritze”. Er antwortete: “Ich deine auch”. Er ließ meine Eier los, fasste meinen Schaft an, ganz vorne, presse seine Hand zu und bewegte sie zu meinem Körper hin. Meine Vorhaut glitt zurück, ich stöhnte, er bewegte die Hand weiter, immer weiter und weiter bis er die Vorhaut bis zum Anschlag zurückgezogen hatte, sie war extrem gespannt. Die Eichel lag frei. Er sagte: “Schau hin, sieh dir dein Mördergerät an. Geilt er dich nicht auch auf?” Ich nickte.

Im Fernseher lief der Porno, wir hörten stöhnen, sahen aber kein Bild, weil wir nur auf unsere Schwänze starrten. Links hielt er seinen, rechts meinen in der Hand. Er berührte mit meiner blanken Eichel seine eigene. Es war so irre, ich dachte ich muss direkt spritzen, musste die Augen schließen um es nicht zu sehen. Er reib sie aneinander. Ich hörte seine Stimme: “Spucke drauf”. Ich tat es einfach, ich war so geil, dass mir alles egal war. Ich rotzte auf unsere Schwanzspitzen und es fühlte sich irre an. Meine Spucke, seine Eichel, das reiben. Ich war wahnsinnig erregt. Er fragte: “Wichst du mich wieder?” Ich nickte. “So hart wie letztes mal?”, hörte ich ihn fragen. “Härter”, sagte ich, “ich wichs dir deinen Schwanz bis er auseinander fällt.” Ich fasste hin, begannn direkt zu wichsen. Mit aller Kraft die ich hatte. Ich drückte zu und rammte die Vorhaut zurück wie ein Irrer. Seine Eier schaukelten vor und zurück bei jedem Wichser. Seine Hand war an meinem Schwanz, tat das gleiche. So feste, so geil brutal. So hatte mich noch nie eine Frau gewichst. Nur ein anderer Mann weiß wie geil das ist es sich so hart zu machen. Ich spürte kribbeln in mir, spürte wie meine Eier spritzbereit waren. Ich stöhnte, immer lauter, er auch, wir wurden noch wilder. Ich schaute in sein Gesicht. Geilheit, pure Geilheit. Ich schaute auf seinen Schwanz. Das sah soooooooo erregend aus. Ich wollte meinen Samen auf seiner Eichel, auf seinem Kolben, auf seinen Eiern. Ich drehte mich zu ihm. Als mir bewusst wurde, dass ich gleich einen geilen fremden Schwanz vollsamen werde war es aus. Es pumpte, ein riesiger Schwall Sperma spritze aus meiner Eichel, klatschte an seinen Unterleib, lief auf seinen Schwanz runter. Kurz danach klatschte es genau auf meinen Hüftknochen, er spritzte mich auch an. Mein Schwanz pumpte einen zweiten Spritzstrahl, irre viel, ein dritter und ein vierter in ungeahnten Mengen. So viel Samen hatte ich noch nie gespritzt. Alles war voll, sein Schaft, seine Eichel, es lief an seinen Eiern runter, tropfte auf den Boden. Auch auf mir war alles voll, mein ganzer Schwanz voll geilem, schleimigen, weißem Sperma, es tropfte und lief an die Eier über meinen rasierten Sack. Mein Fickkolben zuckte noch minutenlang. Wir ließen uns auf die Couch zurückfallen, eingesaut wie wir waren und hielten unsere Schwänze fest, die noch immer steif waren. Sie gläzten im Licht, das Sperma lief daran herunter.

“Hast du schon mal sowas geiles erlebt?”, fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. “Ich will noch mehr versaute Schwanz- und Spermaspiele mit dir machen.”, sagte ich. Er nickte und grinste nur. “Jede Woche wenn du willst”, sagte er…

(Jetzt bin ich grade schon wieder selbst erregt und wichse. Will unbedingt ganz viele, extrem versaute und erregende Kommentare lesen)

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Gebraucht getragen

Wieder mal die halbe Nacht am Rechner verbracht. Wieder auf der Suche nach geilen Nylonpics. Unter einigen Bildern fand ich zufällig auch den Hinweis auf getragene Strumpfhosen. Also rein in die Seite. Unter einigem was getragen angeboten wird auch ein paar schöne Strumpfhosen. Das wäre es. Zu den Pics auch direkt etwas getragenes mit ganz speziellem Duft. Hoppla, da kommt ja die Preisliste. Und Lieferzeiten bis drei Wochen. Geht das nicht schneller und vor allem günstiger? Wie könnte ich es anstellen? Vielleicht im engsten Freundeskreis? Keiner weiß von meinem Interesse an Feinstrumpfhosen.

Dann fiel SIE mir ein. Nur, ob sie mir getragene Sachen überläßt?. Kommt auf einen Versuch an. Unter einem Vorwand rief ich bei ihr an, und lud sie auf einen Kaffee ein. Gegen 20.00 Uhr klingelte es an der Tür. Während des Kaffees erzählte ich, daß ich gestern im Internet einige tolle Geschichten gefunden habe. Sie würde sich das gerne mal ansehen. Sie setzte sich an den Rechner und begann eine dieser erotischen Geschichten, die ich aus dem Netz runter geladen hatte zu lesen. Ich hatte diese Datei nur zufällig geöffnet.(Lügner). Es ging natürlich um Strumpfhosen. Und um jemanden, der getragene Dessous sammelt. Ich hatte natürlich wohlweislich Strumpfhosen besorgt, in der Hoffnung sie würde meinem Wunsch nachkommen, diese für mich zu tragen. Nur wie sollte ich sie darum bitten. Während sie die Geschichte las fragte sie, ob ich ein Faible für Strumpfhosen hätte.

Jetzt oder nie. “Ja” antwortete ich. “Es gibt nichts, was mich mehr fasziniert, als ein paar schöne, bestrumpfte Damenbeine zu betrachten.”

Jetzt war es raus. Mein Herz schlug bis zum Hals.

“Schade. Hätte ich das vorher gewußt, hätte ich natürlich auch ein Paar angezogen. Aber vielleicht hast Du ja zufällig ein Paar hier.”

Jetzt nur die Ruhe, nichts überstürzen, sonst weiß sie direkt was ich von ihr will und warum ich sie eingeladen habe.

“Zufällig, ja” flötete ich.”

Mit den Worten “Ich muß mal eben ins Bad” verschwand sie.

Da die Geschichte , die sie gelesen hatte uns beide irgendwie angeregt hatte, setzte ich mich an den Rechner um noch eine dieser Erlebnisse auf den Bildschirm zu holen. Natürlich nicht ohne Hintergedanken. Ich bemerkte, wie sie plötzlich hinter mir im Türrahmen stand.

Ich drehte mich zu ihr und sagte “Ich habe da noch eine…”.

Weiter kam ich nicht. War das ein Herzinfarkt oder Atemstillstand oder alles auf ein mal. Sie stand an den Rahmen gelehnt und trug diese hautfarbene Strumpfhose. Darüber ihre Bluse und zu allem Ihre Pumps. Ich muß ziemlich bescheuert geguckt haben. Aber so ist das nun mal, wenn einem die Luft wegbleibt. Wortlos ging, nein sie schwebte Richtung Schreibtisch. Dann legte sie die Tastatur beiseite, schob mich ein wenig vom Schreibtisch zurück und setzte sich mit gespreizten Schenkeln vor mir auf den Schreibtisch. Ganz leicht fing sie an sich zwischen ihren Beinen zu streicheln. Jetzt erst fiel mir auf, daß sie ihren Slip ausgezogen hatte.

“Hast Du nicht Lust, Dich ein bißchen um mich zu kümmern ?. Ein paar Streicheleinheiten wären nicht schlecht.”

Ich begann ganz vorsichtig ihre Unterschenkel zu streicheln.

“Wenn Du möchtest, daß sie nach mir duftet, mußt du schon was dafür tun.”

Ich streichelte sie so zärtlich, wie ich nur konnte. Ja nichts kaputt machen. Sie wurde so feucht, daß die Strumpfhose noch transparenter wurde, als sie eh schon war. Nachdem sie einen ihrer Schuhe ausgezogen hatte, begann sie mir über die Hose zu streichen.

“Mach die Hose auf!”

Gerne. Was für ein Gefühl, dieses Nylon. Heiß und kalt, Ostern und Weihnachten. Alles auf einmal. Da ich diese Augenblicke so lang wie möglich ausnutzen wollte, faßte ich ihre Füße und zog sie von mir weg. Ich begann ganz zärtlich Ihre süßen Füße zu massieren. ganz langsam an ihren Waden hoch. Weiter hinauf liebkoste ich die Innenseiten Ihrer Schenkel. Alles so langsam, daß sie mir Ihr Becken entgegen streckte. Fest Ihre Waden umklammert begann ich ihre Schenkel zu küssen. Ich genoß ihre Feuchtigkeit durch den seidig schimmernden Stoff. Dieser Stoff macht mich noch mal Wahnsinnig. Alles sehen und doch verhüllt. Es dauerte nicht lange und sie erreichte ihren Höhepunkt. Hmmm..

“So, jetzt Du wieder” sagte sie und begann erneut mein bestes Stück mit ihren Füßen zu verwöhnen.

Es törnte sie derart an, daß sie sich gleich noch mal mit der Hand zum erneuten Höhepunkt rieb. Wir kamen gleichzeitig…

Mit den Worten “Morgen abend kannst Du “Deine Sachen” bei mir abholen. Dann hat sie erst richtig meinen Geruch und Geschmack angenommen.” verabschiedete sie sich. Ich hoffe, daß dies nicht das einzige Teil sein wird, daß ich von Ihr behalten darf

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Im Nachtzug von COLONGE

Ich bin die Heidi, eigentlich Heidemarie, aber so hat mich schon lange keiner mehr gerufen. Ich war damals 52 Jahre alt, als mir das Nachfolgende passiert ist. Ich bin immer noch 176 Zentimeter groß und wog damals etwa 70 Kilo. Ich habe mit den Maßen 80D einen mittelgroßen Busen, den ich gerne in einen Balconett-BH und tief ausgeschnittene Blusen der Männerwelt präsentiere. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine Schambehaarung ist nur spärlich, welche ich mir auch schon in jungen Jahren ganz abrasiert habe. Ich habe große Schamlippen auf denen auch eine große dicke Erbse als mein Kitzler thront. An Stelle von Strumpfhosen trage ich lieber halterlose Strümpfe, manchmal auch mit einem Strapsgürtel.

Ich hatte damals eine Einladung als Referentin nach hamburg erhalten, gleichzeitig feierte ein Kollege sein vierzigstes Dienstjubiläum, seinen sechzigsten Geburtstag und seine Verabschiedung in den Vorruhestand. Bei solch einer Veranstaltung nahm ich auch immer einen Sacharbeiter aus meiner Abteilung zur Unterstützung mit. Nachdem aber der angedachte und junge Kollege bei einem Motorradunfall schwer verletzt wurde und die Veranstaltung in die Urlaubszeit viel, blieb mir nichts anderes übrig, als den Kollegen Norbert mitzunehmen.

Ausgerechnet Norbert! Er ist drei Jahre älter als ich, etwa 190 Zentimeter groß und wiegt etwa 120 Kilo. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit starrt er mir auf meinem Busen, egal ob auch andere Personen anwesend sind oder nicht. Darauf angesprochen, meinte er nur, dass ich ihn ja auch anders verpacken könnte, wenn mir die Blicke unangenehm wäre.

Norbert hatte sich auch vor drei Jahren die Hoffnung gemacht, die Leitung der Abteilung zu übernehmen und dann wurde ich ihm vor die Nase gesetzt. Anfangs war unsere Zusammenarbeit nicht so einfach, aber mittlerweile kommen wir einigermaßen zu recht. Ich hatte ihn mit der Buchung der Bahnfahrkarten und des Hotels beauftragt. Die Feier unseres hamburger Kollegen sollte an einem Freitag den dreizehnten stattfinden. Da ich aber am Samstag selber eine Feierlichkeit in der Familie hatte, bat ich um die Buchung des Nachtzuges, der gegen Mitternacht vom hamburger Ostbahnhof Richtung Ruhrgebiet losfuhr.

Eine Woche vor dem Seminar erfuhr ich von Norbert, dass dieser Nachtzug total ausgebucht war und er nur noch zwei Mittelplätze in einem Abteilwagen bekommen hatte. Ich fand das zwar nicht so toll, aber ändern konnte ich das dann auch nicht mehr. Denn ich wollte meinen Kollegen in hamburg nicht enttäuschen und seine Feier noch vorzeitiger zu verlassen.

Das Seminar und auch die Feier des Kollegen in hamburg verliefen ohne nennenswerte Erwähnungen. Nach 23:00 Uhr verließen wir die Feier und ließen uns mit einem Taxi zum Ostbahnhof in hamburg bringen. Zur Feier hatte ich ein dunkelblaues Businesskostüm und einer blauen Seidenbluse mit tiefem Ausschnitt angezogen. Darunter trug ich eine nachtblaue Straps Garnitur mit dunkelblauen Strümpfen und passende Pumps dazu. Meine Haare trug ich offen, ich hatte sie mir vorher extra vor der Feier bei einer Frisöse im Hotel zu recht machen lassen. Beim Aussteigen aus dem Taxi hatte ich Norbert einen Blick auf meine Beine und Wäsche gegönnt, denn der Schlitz von meinem Rock klappte auf, als ich mein rechtes Bein aus dem Taxi schwang. Ungeniert genoss er denn dargebotenen Anblick. Langsam machte ich mir auch einen Spaß daraus, ihn so zu necken.

Wenn ich ehrlich bin, erregte es mich auch selber, wenn ich mich so den Männern präsentierte. Manchmal machten mich die Blicke so stark an, dass ich es mir dann auf einer Toilette selber machten musste. Dazu hatte ich auch immer einen elektrischen Freund in meiner großen Handtasche, eingedreht in einem Plastikbeutel, dabei.

Pünktlich zur Abfahrtszeit standen wir auf dem entsprechenden Bahnsteig. Da der Zug etwa fünfzehn Minuten Verspätung hatte, entschloss ich mich, noch einmal die Bahnhofstoilette zu benutzen. Ich hatte einiges Getrunken und auch einen leichten Schwips. Als ich mein Bedürfnis erledigt und mich am Waschbecken etwas erfrischt hatte, verließ ich den Toilettenraum. Dabei stieß ich mit einem jungen Mann in Uniform zusammen. Da ich noch dabei war meine Schminksachen in meine Tasche zu verstauen, entgleitet mir die Handtasche und viel zu Boden und entleerte sich dort.

Ich ging in die Hocke um meine Utensilien wieder einzusammeln. Mit einer Entschuldigung bückte sich der junge Mann, um mir beim Einsammeln zu helfen. Dabei bekam er den Beutel mit meinem großen Dildo zu fassen, der sich beim Aufheben wohl eingeschaltet hatte. Als mein Dildo in seiner Hand vibrierte schaute er mich mit großen Augen von Kopf bis Fuß an. Dabei spürte ich förmlich seinen Blick auf meinen feucht werdenden Slip, denn ich war ja immer noch in der Hocke und gewährte ihm so einen tiefen Einblick.

Als ich ihm mein Spielzeug wegnehmen wollte, entzog er es meinem Zugriff und grinste mich an und meinte: „Holla schöne Frau, den würde ich je zu gerne im Einsatz sehen, oder wäre ihnen einer aus Fleisch und Blut lieber?”

Ich erhob mich und antwortete: „Geben sie schon her junger Mann, sonst schrei ich so laut um Hilfe, dass sie diese Nacht in einer Zelle verbringen. Da können sie dann von mir träumen.”

„Oh lala, sie sehen nicht nur atemberaubend aus, sie haben auch ein ordentliche Portion Selbstbewusstsein”, dabei übergab er mir mein Spielzeug und lächelte mich dabei an, „wir sehen uns bestimmt noch einmal! Dann bist du reif, geile Fotze!”

Ich drehte mich um und meinte im gehe nur noch: „Träum ruhig weiter.”

Als ich wieder auf dem Bahnsteig war fuhr unser Zug gerade im Bahnhof ein und wir konnten einsteigen, um unsere Plätze zu suchen. Unser Abteil war etwas größer, die Sitze waren etwas weiter auseinander, da man sie etwas ausziehen konnte um die Füße etwas hochlegen zu können. Da Norbert und ich Reservierungen für die jeweils mittleren Plätze in den Reihen hatten würde er noch genug Gelegenheit haben, mir unter den Rock zu sehen. Als ich ihn anschaute, grinste er wie ein Spitzbube. Ich hegte auf einmal den Verdacht, dass er das extra so geplant hatte.

Norbert verstaute unser Gepäck über unseren Köpfen, dann nahmen wir unsere Plätze ein. Ich hatte meine Kostümjacke ausgezogen, damit ich sie nicht allzu sehr zerknitterte, außerdem war es recht warm in diesem Abteil. Kurz darauf ruckte der Zug an und die Fahrt ging los. Da tauchte auch schon ein Schaffner in der Tür auf und meinte sich dabei umdrehend in den Flur: „Kommen sie, hier sind doch ihre vier gebuchten Plätze.”

Als ich den ersten Mann sah erschrak ich doch sehr, denn er trug die gleiche Uniform, wie der junge Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Dann meinte der Schaffner noch zu uns: „ Darf ich auch ihre Fahrkarten noch sehen, damit ich sie später nicht noch einmal stören muss?”

Norbert zeigte ihm unsere Fahrkarten und er verabschiedete sich von uns. Als ich mich jetzt wieder nach unseren weiteren Mitreisenden umsah, erblickte ich als Vorletzten den jungen Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Er grinste mich süffisant an und setzte sich direkt neben mich an der Tür zum Gang. Als die Gruppe dann auch ihr Gepäck verstaut und alle ihre Plätze eingenommen hatten, schloss mein Nachbar die Abteiltür und zog die Vorhänge zu. Dann schaltete er die große Beleuchtung aus, so dass nur noch eine kleine Not-Lampe Licht in unserem Abteil spendete.

Nachdem keiner mehr etwas sagte, nahmen alle ihre Ruheposition ein. Auch ich klappte das Fußteil hoch und machte es mir bequem. Als dann doch mein Nachbar zu Norbert meinte: „Sie haben eine sehr attraktive und begehrenswerte Frau, wieso haben sie sich denn kein Schlafwagenabteil genommen?”Ich erinnere mich an ein Mädchen in ” ” xgerman.de ” ” “wie ihr “

„Das ist nicht meine Frau, sondern meine Chefin. Die Schlafwagenabteile waren schon ausgebucht.”

„Ihre Chefin?! Da haben sie aber eine ganz schöne Sexbombe als Chefin. Geile Titten und heiße Reizwäsche, sogar mit Strapse. Zieht sie das für dich an?”

„Nein, sie läuft immer so rum und stellt ihre dicken Titten zur Schau.”

„Norbert, bitte. Was redest du denn da.”

„Wieso, das ist doch die Wahrheit. Diese Situation gefällt dir doch bestimmt, wenn dir fünf Kerle auf dein Möpse starren.”

Tatsächlich spürte ich jetzt alle Blicke auf mich. Meine sonstige Schlagfertigkeit war verflogen, auch weil ich Norbert ja eigentlich Recht geben musste. Meine Brustwarzen richteten sich auf und mein Slip wurde immer feuchter.

Verdammt, ich hatte mich selbst durch meine Kleiderwahl und auch durch meinen großen Mund in diese prekäre Situation gebracht. Von Norbert brauchte ich keine Unterstützung erhoffen. Eigentlich hatten mein Mann und ich ein Abkommen, das Arbeitskollegen, Freunde und Nachbarn tabu sind, damit es nicht zu Komplikationen kommen kann. Diesen Vorsatz würde ich wohl heute brechen. Der Gedanke, dass es darauf hinauslaufen würde und ich mich jetzt diesen fünf Männern hier im Abteil ausliefern müsste, machte mich geil.

„Ja Norbert, schau dir das mal, ihre Knospen richten sich auf. Die Sexbombe wird geil. Hast du dem Norbert eigentlich schon einmal dein schönes Spielzeug gezeigt?”

„Bitte nicht”; flehte ich meinen Sitznachbarn an. Aber er hatte sich schon meine Handtasche ergriffen und holte meinen Lustspender heraus, wickelte ihn aus und legte ihn auf meinem Schoß. Danach klappte er meinen Rock bis zum Ende des Schlitzes auf. Jetzt hatte alle einen Blick auf meine Beine bis zu meinem Slip. Ich war wie gelähmt und wehrte mich auch nicht, wie er begann, meine Bluse auf zu knöpfen. Im Gegenteil, ich kam sogar nach vorne und half ihm dadurch, dass er sie mir ganz ausziehen konnte.

Das war auch das Signal für meinen direkten anderen Nachbarn, er ergriff meine Busen und walkte ihn durch, dabei rieb er mit den Daumen über meine Brustwarzen, die sich immer weiter versteiften. Dann schob er seine Hände in meine BH-Körbchen und holte meine Brüste heraus. Dabei sah ich zu Norbert. Ich konnte ihm deutlich ansehen, dass ihm dieser Verlauf ganz nach seinen Vorstellungen war. Er fasste sich in den Schritt und knetete seine dicke Beule in seiner Hose. Was sich da abbildete war mit Sicherheit kein Kümmerling. „Na du geile Fotze, so schnell sieht man sich wieder. Hast dich aber schnell damit abgefunden, dass Widerstand nur unnötigen Ärger und Stress einbringen würde. Komm heb dein Arsch etwas an, damit ich dir deinen Rock und Slip ausziehen kann.-Ja, so ist das brav.”

Kaum waren mein Rock und Slip ausgezogen, als meine Sitznachbarn meine Beine ergriffen und sie auseinander spreizten. Sie führten mich meinem Arbeitskollegen vor. Dann bekam ich den Dildo in die Hand gedrückt.

Wie hypnotisiert nahm ich meinen Dildo, der vorne eine Glatte und etwas dickere goldene Kappe hat und dahinter dann etwas dünner wird und aus schwarzen Kunststoff besteht, insgesamt ist er etwa 28 cm lang, die vordere Kuppe 10 cm lang und etwa 4 cm im Durchmesser. Ich führte den Dildo zum Mund und leckte über die goldene Spitze, dann drehte ich den Schalter vom Vibrator an und führte ihn zu meiner rechten Brustwarze. Mit großen Augen und offenen Mündern schauten mir die fünf Männer zu.

Norbert öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz heraus. Jetzt fing ich an zu staunen, denn er hat einen wahren Hengstschwanz. Ich schätzte ihn damals auf mindestens 25 X 6 cm, heute weiß ich, dass er 28 X 6,5 cm ist.

Ich führte den Dildo zu meiner Muschi, die durch die Gespreizten Beine weit offen stand. Ich legte die Kappe auf meine offene Spalte und drückte den Schaft dabei auf meinem Kitzler und genoss die Vibration. Ich spürte, wie mir mein geiler Saft aus meiner Muschi lief und durch meine Arschspalte sich einen Weg suchte. Dann setzte ich ihn an meinem Loch an und ließ ihn langsam in mich eindringen. Dabei schaute ich die ganze Zeit Norbert an, wie er auf meine Fotze starrte.

Ich begann mich vor vier fremden Männern und Norbert selber mit meinem Vibrator zu ficken. Das war auch der Moment, dass die vier fremden Männer anfingen sich auszuziehen. Alle vier waren sehr sportlich und durchtrainiert. Auch hatten alle vier recht kurze Haare und sich ihre Schwänze und Säcke rasiert. Nur jeder hatte eine andere Haarfarbe, der Erste, mit dem ich auch den Zusammenstoß hatte, war schwarzhaarig. Der Zweite dunkel- und der Dritte hellblond. Der Vierte war rotblond und hatte am ganzen Körper Sommersprossen. Ihre Namen habe ich nicht erfahren, aber auch nicht danach gefragt.

Ihre Schwänze waren alle durchschnittlich, zwischen 16 -18 cm lang und 3 — 4 cm dick. Diese vier jungen Schwänze standen, weil sie einer alten Frau bei der Selbstbefriedigung mit einem Vibrator zusahen. Ich genoss es, diese vier jungen Männer aufzugeilen. Ich selber geilte mich an dem Anblick von Norberts Hengstschanz auf. Ich schaute wieder gerade auf Norberts Schwanz als der Schwarzhaarige zu mir meinte: „Das hast du sehr gut gemacht du geile Fotze. Dir scheint der Schwanz von deinem Angestellten wohl zu gefallen. Dann bitte ihn doch darum, das er dich fickt.”

„Oh, muss das denn sein?”

„Los, zier dich nicht. Du willst es doch, das sehe ich dir doch an. Also los jetzt!”

„Komm Norbert. Fick mich”, sagte ich leise.

Er antwortete: „Etwas lauter und mit dem Zauberwort.”

„Komm Norbert! Bitte! Bitte fick mich.”

Dann kam Norbert, kniete sich zwischen meinen gespreizten Beinen, entzog mir mein Vibrator und setzte seinen riesigen Schwanz an meiner Muschi an. Langsam drang er in mich ein und meinte dabei: „Ich kann es nicht oft genug hören, was soll ich machen.”

„Oh du gemeiner Kerl!”

Er verharrte in mir. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt von seinem Hengstschwanz und erwartete jetzt seine Stöße, Aber er ließ mich zappeln.

„Also was möchtest du so gerne? Komm, sag es mir doch noch einmal.”

„Also gut du gemeiner Kerl. Bitte fick mich. Ja, besorg es mir richtig. Fick mich richtig geil durch”, stöhnte ich vor Lust, „bitte, besorg es mir so richtig. Bitte fick mich!”

Jetzt begann Norbert mich richtig hart zu ficken. Dazu fasste er mich an meinen Beckenknochen und zog mich immer wieder ruckartig auf seinen harten Schwanz. Das war richtig gut, ich genoss jeden einzelnen Stoß. Außerdem erregte es mich, das uns vier Jungschwänze bei dieser Nummer zuschauten und dabei mit meinen Brüsten und Nippeln spielten. Der Rotblonde war der Erste, der sich neben mir stellte und mir seinen Schwanz in den Mund schob. Bis zum Anschlag drückte er mir seinen Schwanz in den Rachen. Da ich darauf vorbereitet war, konnte ich den Würgereiz unterdrücken.

Da meinte der Schwarzhaarige: „Wow, ist das eine geile Braut. Diese Zugfahrt wirst du nie vergessen. Du supergeile Fotze.”

Die jetzt schnellen Stöße von Norbert brachten mich zu einem ersten Höhepunkt. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Mehrere Lustwellen durchströmten meinen Körper. Auch das sein riesiger harter Schwanz immer wieder gegen meine Gebärmutter ließen mich erschauern. Als ich ihn jetzt anschaute, konnte ich den Triumpf in seinen Augen erkennen. Nachdem es mir so gewaltig gekommen war, zog er sich zurück, obwohl es ihm noch nicht gekommen war.

Jetzt zog mich der blonde Junge hoch und setzte sich auf meinen Platz. Dann zog er mich rückwärts auf seinen Schwanz, ohne weiteres drang er bis zum Anschlag in mich ein. Der Schwarzhaarige spreizte unsere Beine und schob seinen harten Schwanz dazu. Jetzt hatte ich zwei 18 X 4 cm Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Während ich von den beiden gestoßen wurde, beugte sich der Schwarze zu mir herunter und begann mit mir zu knutschen. Was ein geiler Typ! Küssen konnte er auch sehr gut. Der Blonde massierte mir währenddessen meine Brüste und quetschte mir die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Des reiben der beiden Schwänze an meinen Scheidenwände und rubbeln über meinem Kitzler ließ mich auf einen nächsten Abgang zusteuern. Im Gleichtakt fickten mich diese beiden Jungschwänze und besorgten es mir so auch sehr gut. Als erstes fing der der Schwanz des blonden Jungen in meiner Muschi zu zucken. Ich spürte wir mir sein Sperma gegen die von Norbert aufgefickte Gebärmutter spritzte. Dies löste eine Kettenreaktion aus. Ich kam als nächstes zu einem Höhepunkt. Als ich den heraus stöhnte, entlud sich auch der Schwarze in mir. Die beiden Jungschwänze hatten meine Schmuckschatulle gut abgefüllt.

Nochmal wurde ich von dem schwarzhaarigen Jungen leidenschaftlich geküsst. Dabei flutschten mir die schlapp werdenden Schwänze samt Schleim aus der Muschi. Als der Schwarze sich zurückzog, kam der Rote und verteilte mir den Schleim der beiden Jungs auf meine Rosette. Dabei drang er immer wieder mit seinen Mittelfinger in meinem Arsch ein. Dann nahm er meinen Slip und wischte den Rest von meiner Muschi ab. Dann setzte er sich neben uns und zog mich zu sich rüber und setzte seinen Schwanz an meiner Arschrosette an. Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz ab und spießte mich so selber auf seinen 16 X 3,5 cm Schwanz auf.

Meine offene und noch leere Muschi wurde dann von dem dunkelblonden Mann in Besitz genommen. Ohne Schwierigkeiten drang sein 17 X 4 cm Schwanz in mich ein. Sein Schwanz war aber extrem gebogen nach oben gebogen. So stieß er immer wieder gegen meinen G-Punkt. Auch diese beiden Schwänze zusammen bereiteten mir großes Vergnügen. Jetzt stellte sich Norbert neben mich auf den Nachbarsitz und schob mir seine riesige und blanke Eichel in den Mund. Erst jetzt sah ich, dass er einen beschnittenen Schwanz hat.

Seine Eichel füllte meine Mundhöhle komplett aus. Ich leckte ihm mit der Zunge die Lusttropfen von seine Nille ab. Mit meiner linken Hand begann ich seinen Prachtriemen zu wichsen. Immer wieder lutschte und saugte ich an der Eichel von Norberts Schwanz. Unermüdlich wurde ich dabei von den beiden Jungschwänzen Sandwich gefickt. Die beiden hatten Ausdauer und brachten mich dadurch auch wieder auf die Zielstraße. Mit Norberts Schwanz im Mund kam es mir jetzt schon zum dritten Mal. Als die Jungs meinen Abgang an ihren Schwänzen wahrnahmen, spritzten sie fast gleichzeitig ihren Sperma in meine Löcher.

Erschöpft sackte ich etwas in mich zusammen, dabei entließ ich auch Norberts Schwanz aus meinem Mund. Er setzte sich neben mir auf den freien Platz. Sein harter Schwanz stand steil nach oben, als er zu mir meinte: „Komm zu mir. Ich möchte, dass du mich jetzt reitest, bis es mir kommt.”

„Einen Augenblick”, ich bückte mich nach meinen Slip, wischte einmal durch meinen Schritt,

„Jetzt bin ich bereit für den Endspurt.”

„Ja, du geile Stute. Komm und fick dich auf meinen Schwanz!”

„Ah, Norbert! Ist das geil! Dein Schwanz ist so gut!”

„Ja, der gefällt dir wohl, du schwanzgeile Fotze!”

„Ja, der gefällt mir!”

Ich fickte mich bis zum Anschlag auf seinen riesigen Schwanz. Meine Gebärmutter öffnete sich immer weiter dabei. Mit jedem Hub drang er tiefer in mich ein. Mit diesem Schwanz fickte ich mir selbst den Verstand aus dem Hirn.

„Möchtest du den demnächst noch öfter haben?”

„Ja, der ist so gut! Komm gib mir deinen geilen Saft!”

Ich drückte ihm abwechselnd meine Titten ins Gesicht, das er an meinen Warzen knabbern konnte, was er auch ganz geschickt machte. Er nahm in jeder Hand eine Brust und schaukelte sie gegeneinander.

„Ja du geile Fotze, wie oft habe ich davon geträumt. Du bist noch geiler als ich mir hab vorstellen können:”

„Komm du Hengst, gib mir deinen Saft, mir kommt es dann auch noch einmal.- Ah, ist das gut.- Ja, komm. Gib es mir!”

„Ja, da. Jetzt kommt es! Ah ja. Ich komme!”

„Gut! Ah ja, ich komme auch!”

Als mir sein Samen gegen meine Gebärmutter klatschte, kam ich zu meinen vierten Orgasmus. Dieser Abgang war so heftig, dass ich völlig ausgepowert auf Norbert zusammen sackte. Er umarmte mich liebevoll, legte mein Kopf auf seine Schulter und streichelte mich liebevoll dabei. Ich schloss glücklich und über alle Maße befriedigt meine Augen und schlief auf ihm ein.

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Anal

Dicke Schwiegermutter (webfund)

Schon immer hatte ich einen leichten Faible für fülligere Frauen und das, obwohl ich seit einigen Jahren schon glücklich mit einer eher sehr schlanken und sportlichen Frau, dem Paris Hilton — Typ zusammen war. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass ich mich bei Frauen auf keinen bestimmten Typ festlegen konnte, oder wollte. So sprach ich immer davon, dass es einfach zu ihr „passen” müsste, wenn ich nach meinem bevorzugten Typ von Frau gefragt wurde. Glücklicherweise passte es, sowohl bei meiner Freundin, als auch beim restlichen Teil ihrer weiblichen Familie, und hierbei natürlich auch bei ihrer Mutter Beate.

Beate war Anfang 50 als ich sie kennen lernen durfte. Der Funke sprang allerdings nicht gleich über bei mir, es war mehr so eine Art von unterschwelliger Erotik, die sich langsam entwickelte. Ihre sehr rubenshafte Figur mit den ausladenden Massen, den schweren Brüsten, ihr burschikoser schwarzer Kurzhaarschnitt und ihre offene, herzliche Art, in dem sie einen immer wieder in den Arm nahm und drückte, führte dazu, dass sich jemand ganz bestimmtes an mir immer wieder aufs Neue freute sie zu sehen.

In der Tat sah ich sie mit der Zeit mit anderen Augen. Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich verstohlen versuchte einen Einblick in ihren Ausschnitt zu erhaschen, oder ihr Hinterteil musterte, wenn sie sich vorn über beugte. Einmal ließ mich der glückliche Zufall sie sogar nur mit einem Handtuch bekleidet vom Bad ins gegenüberliegende Schlafzimmer huschen sehen. Die wackelnden Wogen ihrer Weiblichkeit, die Nippel, die sich durch den Stoff des Handtuches abzeichneten, der massige Bauch und die Beine führten dazu, dass ich später an diesem Tag, beim Sex mit meiner Freundin, besonders heftig kam, als ich mir den Sex mit ihrer Mutter vorstellte. Zuvor hatte ich oft auf ihre Schwester onaniert, doch nun trieb mich ein noch „perverseres” Verlangen an; Sex mit der Mutter meiner Freundin!

Nun hätte das ganze vielleicht einen anderen Verlauf genommen, wäre, wie bei so vielen, als Tagträumerei irgendwann einmal verödet, wenn es nicht immer wieder Anspielung seitens Beate gegeben hätte, die meine Phantasie beflügelten und damit genau die richtige Nahrung für die Flammen meines sexuellen Verlangens waren. Hatte ich Anspielung die sich darauf bezogen, dass es, sollte meine Freundin mich einmal nicht mehr wollen, auch noch andere schöne Frauen in der Familie gäbe, bisher zumeist auf Anne, die jüngere Schwester meiner Freundin, gedeutet, so kam nun auch immer mehr Beate in Frage. Überhaupt deutete ich immer mehr ihrerseits auf sexuellem Wege. Jede Umarmung genoss ich, ihren Körper, ihre Wärme zu spüren. Jede anzüglichen Spielerei nahm ich auf und führte ich weiter, soweit ich konnte wenn wir alleine waren, und so kam es, wie es kommen müsste…

Am Morgen jenes ereignisreichen Tages verschwendete ich noch keinen Gedanken daran, was sich wohl am Mittag ereignen sollte. Meine Freundin hatte in ein paar Tagen Geburtstag und da unser Sexleben nach 3 Jahren der Zweisamkeit etwas eingestaubt war überlegte ich, was ich ihr vielleicht schenken könnte, was auch unseren Trieben zu gute käme. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir, wie so vielen anderen Männern wohl auch, die Konfektionsgröße meiner Freundin gänzlich unbekannt war, wen also fragen? Der Zufall, oder mein Unterbewusstsein spielten mir hier allerdings zu gute, denn Beate, die Mutter meiner Freundin, arbeitete aushilfsweise in einem Dessous — Laden einer guten Freundin. Wenige Minuten später klingelte bei Beate das Telefon.

Gegen 14:30 Uhr betrat ich dann am gleichen Tag das Dessous — Geschäft in dem Beate arbeitete. Ich hatte Glück, ihre Chefin war auf eine Messe gefahren und der Laden eigentlich zu, doch Beate sollte Inventur machen und hatte ein Herz für mich gehabt; das sie am gleichen Tag mir noch viel mehr bieten sollte, davon ahnte ich zu jenem Zeitpunkt noch nichts.

Der Laden bot eine Menge feiner Stoffe und da ich mir, dank Familienrabatt, auch was ordentlicheres Leisten konnte hätte ich schnell etwas traumhaftes gefunden, und das günstiger, als ich es erwartet hatte. So blieb mir noch ein wenig finanzieller Spielraum und Beate schlug vor, dass ich mir ja noch was für mich aussuchen könnte, meine Freundin würde sich darüber bestimmt auch sehr freuen. Die Stimmung war recht ausgelassen und es kribbelte auch etwas bei mir, als mir Beate beim suchen nach passender erotischer Unterwäsche für mich half.

3 Boxershorts nahm ich schließlich mit in die Umkleidekabine. Wenig später hört ich Beates stimme:

„Fertig?”,

„Ja, Moment!”

„Und was dabei?”

„Ja!”

„Darf ich mal schauen?”

Beates Stimme hatte sich während unseres Dialoges der Umkleidekabine genähert. Ich zögerte einen Moment, schaut in den Spiegel, wie ich dort stand, mit einer weinrot / schwarzen Boxershorts, dunklen Socken und einem schwarzen T-Shirt bekleidet.

„Na komm, ich würde auch gerne Deine Meinung hören?!”

Die Stimme kam nun von direkt vor der Kabine. Deine Meinung…, was sie wohl damit meinte? Ich war kribbelig. Als ich mich umdreht und den Vorhang öffnete verschlug es mir den Atem. Beate stand dort, doch aus der Beate, die mit einer weiten Bluse und einer Stoffhose bekleidet gewesen war, war ein Rubenstraum in einem sündigen, kaum vorhandenen Lack — Dessous — Bikini geworden. Nur zwei schwarze Streifen, die sich seitlich unter ihren Hautwülsten abzeichneten deuteten auf den String hin, der beim genaueren hinsehen fast gänzlich von ihren rasierten Schamlippen verdeckt wurde.

Sie ist rasiert…, schoss es mir durch den Kopf und mein Blut schoss gleich darauf woanders hin. Ich wurde rot, schaute nach oben, zu ihren gigantischen Brüsten, die vom schwarzen Stoff / Lack kaum bedeckt wurden. Scheinbar ganz beeindruckt davon entgegnete mich Beate:

„Also mit dem T-Shirt und den Socken wird das aber nix!”

Fast wie automatisch zog ich mein T-Shirt und die Socken aus. Beate lächelte und meinte:

„Besser so! Und wie gefalle ich Dir?”

„Super!”

„Das sieht man.”,

meinte Beate und zwinkerte mir zu. Ich konnte mir schon denken, dass ihr meine gewaltige Erektion nicht entgangen war. Schließlich benutzte ich xxl — Kondome, was an dem durchaus sichtbaren Umstand lag, dass mir Standardgrößen einfach zu eng waren.

Für einem Moment schoss es mir durch den Kopf …Oh mein Gott, was machst Du hier, halbnackt mit der Mutter Deiner Freundin, sie ist verheiratet!…

„Es muss ja niemand wissen!”,

platze es in Gedanken aus mir heraus.

„Was?”,

Beate blickte mich lächeln an und ihre Worte rissen mich aus meinen Gedanken.

„Das hier, … das mit uns… hier.”

„Bisher ist doch noch nichts passiert, oder?”

„Nein, sicher nicht, aber…”

„Was denn aber?”

„Selbst wenn, es blieb doch unter uns, oder?”,

fast hätte ich mich für diese Worte Ohrfeigen können, doch hier sprachen wohl mehr die Hormone, und verdammt ja, ich wollte sie! Ihren prallen weiblichen Körper, die riesigen Brüste, ihre warme zarte Haut, die Massen ihres Fleisches, ja sogar ihr leicht schweißiger Geruch törnte mich tierisch an.

„Du meinst das hier?”,

Beate zog ihren BH aus, ihm folgte der String. Ich konnte nicht anders, als dort zu stehen und sie zu bewundern. Ihren nackten reifen Körper, die steifen Brustwarzen auf ihren schweren Brüsten. Ihr massiger Hintern und die wulstigen Schamlippen so feucht glänzend.

„Küss mich!”,

hauchte sie erregt, mit einem flehenden Blick als sie schließlich gänzlich nackt vor mir stand und ich konnte nicht anders, als ihrer Bitte nachzukommen.

Unsere Körper trafen sich, wild vereinigten sich unsere Münder. Unsere Körper pressten sich aneinander. Es war feucht, warm und nass. Ich spürte ihre heißen Massen, ihre verlangende Zunge in meinem Mund, atmete ihren betörenden Duft ein.

Ihre Hände schoben meine Hose herunter. Meine Eichel streifte kurz über ihre klatschnassen Schamlippen. Es roch nach Schweiß und nach Sex! Hier war kein Platz für Romantik, wir taten etwas verbotenes und kamen uns dabei so herrlich verdorben vor.

„Fick mich! Ich brauch das jetzt.”,

raunte Beate, als wir kurz unseren Kuss unterbrachen um Luft zu holen.

Sie legte sich vor mir auf den Boden. Dort lag sie, meine Schwiegermutter in Spe, nackt, mit weit gespreizten Beinen, ihre schweren Brüste massierend, die Schamlippen geöffnet und wartete, wartete auf mich!

Ich genoss den Anblick für einem Moment, wichste meinen zum bersten gespannten Schwanz, doch bevor mit Zweifel kamen senkte ich mich zwischen ihren Beinen ab.

Ich wollt sie lecken, schmeckte zwei-, dreimal den süßen, so sündigen, Nektar ihrer Spalte. Beate stöhnte und wand sich bei jeder Berührung mit meiner Zunge. Sie packte mich, zog mich auf sich.

„Steck ihn rein, ich halt nicht mehr aus!”

Ich tat wie mir geheißen. Langsam drang ich in diese herrliche heiße und nasse Fotze ein. Beate stöhnte. Sie umklammerte mich und explodierte in dem Moment wo ich ganz in ihr war. Sie zitterte am ganzen Körper.

„Gehts?”,

fragte ich und schaute ihr leicht besorgt, aber auch absolut geil wegen diesem prächtigen Stück weiblichen Fleisches in die Augen.

„Ja!”,

stöhnte sie.

„Ja, jetzt los fick mich!”

Langsam begann ich sie zu stoßen. Beate quittierte jede Bewegung mit wohligem lauten Stöhnen.

Sie presste ihr Becken mir entgegen, umklammerte mich mit ihren Beinen, massierte ihre Brüste, küsste mich ,alles im Wechsel; und sie stöhnte dabei. Stöhnte so laut, dass wir froh sein konnten alleine zu sein. Sie stöhnte, ja schrie fast:

„Fick mich, besorgs mir!”

Nichts lieber tat ich als das.

Beate kam, sie kam nicht nur einmal, nein, bis ich letztendlich langsam aber sicher meinem Höhepunkt entgegen strebte, mochten kaum 10 Minuten vergangen sein, so geil machte mich dieses heiße Luder. Ja, Luder, sie wollte, dass ich sie so nannte und noch viel schlimmere Ausdrücke fielen zwischen dem Gestöhne. Beate war wild und nass. Ihre Muschi war weit und feucht, und dennoch schaffte sie es mich gut zu umschließen, gut genug, das ich langsam merkte, wie der Samen in meinen Hoden zu brodeln begann. Ich wollte kommen, von ihr wusste ich ja, dass sie seit dem ersten Orgasmus, den sie hatte, als ich in sie eingedrungen war, noch einige weitere gehabt hatte.

Wild hechelnd, schwer atmend, stöhnend und mich mit schmutzigen Worten antreibend, die ich nie von der Mutter meiner Freundin vermutet hätte, lag Beate unter mir. Gemeinsam fieberten wir meinem Orgasmus entgegen, der sich auch gleich darauf anbahnte.

„Ich komme!”,

stöhnte ich ihr entgegen.

„Ja, gibs mir!”,

kam von ihr als Erwiderung. Beates Beine umklammerten mich nun nicht mehr. Die gewaltigen Schenkel öffneten sich weit, so das ich extra tief in sie eindringen konnte. Hätte mich dieser Rubenstraum von einem versauten Vollweib nicht schon vorher so geil gemacht, spätestens jetzt hätte ich nicht mehr an mir halten können. Ich kam, Schub um Schub entleerte ich mich in die Vagina meiner Schwiegermutter in Spe. Ihre Arme hatten sich um mich gelegt, mit ihren Händen presste sie meine Lenden gegen ihr Becken, bis auch der letzte Tropfen meines heißen Samen seinen Weg gefunden hatte. Schwer atmend, nicht fähig aufzustehen legte ich mich auf den Boden neben sie.

Dort lagen wir, zwei nackte Menschen. Ein schlanker sportlicher Mann Mitte 20 und eine sehr weibliche Frau, mit einladenden Rundungen, Anfang 50. Wäre das nicht schon alleine Grund zum öffentlichen Anstoß gewesen, so war sie auch noch die Mutter meiner Freundin. Das musste ein Geheimnis bleiben!

Ich sah sie an. Beate hatte sich auf die Seite zu mir gebeugt und erwiderte meinen Blick mit einem zufriedenen Lächeln. Ihr Körper so voluminös er auch war, hatte sie doch eine ebene, immer noch zarte Haut, mit einem leicht dunkleren Teint, der allerdings keine Sonnenbank kannte. Dort zwischen ihren zarten, immer noch feuchten Lippen, hatte ich eben gelegen, hatte mich mit ihr vereinigt, hatte sie gefickt, sie nach Strich und Faden begattet.

Ihre linke Hand begann sanft über meinen Bauch zu streicheln. Die linke Brust legte sich schwer auf die meine. Ich griff mit meiner rechten Hand nach ihr. Spürte die Haut ihres enormen Busens. Sie lachte und ich spürte ihre Hand an meinem sich schon wieder leicht erhebenden Penis.

„So eine Wirkung hab ich schon lange auf keinen mehr gehabt.”

Ihr Blick wanderte nach unten, wo ihre Hand meinen Schaft bereits wieder umschlossen hielt und ihn langsam massierte.

„Das muss unter uns bleiben!”,

erklärte ich. Beate gab mir einen Kuss und legte ein Bein auf das meine. Ich spürte ihre nasse Muschi ganz nahe an mir.

„Sicher doch, bleibt es das und Danke schön! Ich bin doch nicht verrückt, aber wir können das gerne wiederholen!”,

erklärte sie und beugte sich noch mehr über mich.

Ihre schwere rechte Brust baumelte verlockend nah über meinem Mund und ich umschloss sie, begann mit meiner Zunge an ihr zu spielen.

„Mhm, das tut gut. Weißt Du, ich und mein Mann, wir haben schon lange keinen Sex und das ist auch ok, aber wieder begehrt zu werden… mhm… das hat was. Danke, ich bin gekommen wie noch nie!”

Sie beugte sich komplett über mich, während sie mich immer noch massierte und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Mein Hände wanderten über ihren feuchten Rücken, hinter zu dem herrlich massigen und heißen Fleisch ihrer Kehrseite. Meine Finger wollten auf Wanderschaft gehen, ertasten, was mir eben so gut tat, doch sie wehrte mich ab.

„Mm, nein, Entschuldigung, ich bin zu gereizt, ich hatte heute schon so viele herrliche Momente wie seit Jahren nicht mehr, ich kann jetzt nicht mehr.”

„Das ist kein Problem…”,

fing ich an, doch Beate fiel mir ins Wort:

„Pisst, lehn Dich zurück und lass Mutti mal machen!”

Scheinbar übte die ganze Situation in der wir uns befanden nicht nur auf mich einen besonderen Reiz aus. Ich lehnte mich zurück und spürte wie Beate mit sanften Küssen tiefer wanderte. Sie ließ sich scheinbar endlos Zeit, bevor ihre Lippen ihr Ziel fanden. Ich zitterte vor Erregung und stöhnte bei jeder ihrer erst zaghaften Liebkosungen auf. Diese Frau verstand es einen Mann zu reizen und hatte dabei keine Eile.

„Na wie ist das, macht das das an, von der Mutter Deiner Freundin einen geblasen zu bekommen?”

„Ja.”,

war alles was ich hervor bringen konnte.

„Dann komm, komm für Mama!”

Sie begann mich heftiger zu blasen. Es war geil und ich konnte nicht umhin ihren Kopf zu packen. Bereitwillig ließ sie sich von mir steuern. Es war der Wahnsinn, mein Schaft verschwand komplett in ihrem Mund, mehrmals, und ich spürte wie es in mir zu brodeln begann. Ich ließ von ihr ab und Beate begann mich zu blasen und zu wichsen. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel, ihre Lippen saugten und dazu massierte sie mit ihrer zarten rechten Hand meinen Schaft.

Ich kam, wollte sie noch warnen, doch mehr als ein Stöhnen brachte ich nicht heraus. Beate saugte mich leer, bis auf den letzten Tropfen, so was geiles hatte ich schon seit Jahren nicht mehr erlebt.

„Wow, danke, so was hab ich schon lange nicht mehr genossen!”,

bedankte ich mich.

„Ehrlich?”,

ich nickte.

„Nun, das hat sie aber nicht von mir.”

Beate kam wieder nach oben und legte sich neben mich.

„Wundert mich eigentlich, aber sie war schon immer so ein spezial Fall.”

„Es mag halt nicht jede.”,

versuchte ich meine Freundin zu verteidigen, obwohl ich schon sehr darunter litt, oder besser gelitten hatte, das sie mir keinen blies.

„Da hast du dir die falsche ausgesucht.”,

Beate lachte, ich versuchte mit zu lachen, doch konnte mich eines fragenden Blickes nicht erwehren.

„Anne macht das, ich hab sie mal heimlich beobachtet und ich ja auch, hat sie wohl von der Mutter, denn ich hab sie schon öfter dabei beobachtet mit ihren Ex-Freunden. Scheint auch großen Spaß daran zu haben.”

Sie zwinkerte mir zu.

„So, so. So ein bist du also!”,

versuchte ich zu scherzen um nicht merken zu lassen, dass es mir bei der Vorstellung ihrer jüngsten Tochter beim blasen doch schon wieder heiß werden würde, wäre ich nicht vollends bedient worden.

„Ja, ich hab nur Töchter und die beiden jüngsten, deine Freundin und Anne, wenn sie ihre Freunde mitbringen. Als Mutter muss man ja da mal nach dem Rechten sehen.”

„Nach dem rechten Sehen, das macht Dich doch bestimmt auch etwas an.”

Beate lächelte und gab mir einen Kuss als Antwort.

Anschließend erhob sie sich.

„Wir sollten uns langsam fertig machen, ist schon spät und ich weiß nicht wann Marlene wieder kommt und wie sie reagieren würde, wenn sie uns so finden sollte.”

Sie fischte nach den Dessous auf dem Baden und zeigte sie mir noch einmal.

„Soll ich die beim nächsten Mal auch tragen?”

„Gibt es denn ein nächstes Mal?”,

erwiderte ich.

Beate lächelte:

„Ich hoffe doch!”

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Ich hatte mit der Mutter meiner Freundin gefickt! Hatte sie auf dem Boden vor den Umkleidekabinen des Dessous — Geschäfts in dem sie arbeitete richtig ran genommen.

Anfangs plagte mich ein schlechtes Gewissen, meiner Freundin gegenüber, doch sie wusste nichts davon und mit jedem Tag, der verging, ohne das sie etwas davon heraus fand, schwand auch mein schlechtes Gewissen. Über die Dessous zur ihrem Geburtstag hatte sie sich sehr gefreut, und der Sex danach war umwerfend gewesen, für uns beide, wenn ich auch zu meiner Schande eingestehen muss, das meine Gedanken dabei immer wieder zu dem geilen Vorfall mit Beate (ihrer Mutter) abschweiften.

Beate und ich sahen uns zum ersten mal wieder am Geburtstag meiner Freundin. Ich war ganz schön nervös, konnte dies aber gut verschleiern und außer viel sagender Blicke lief eh nichts weiter zwischen Beate und mir. Auch als wir einige Tage später zum Essen bei meinen Schwiegereltern in Spe waren wirkte eigentlich alles wie immer, so als würde es unser gemeinsames schmutziges Geheimnis überhaupt nicht geben; doch dem war nicht so. Noch deutlich konnte ich mich an den Geruch ihrer Haut, das Gefühl meines Schwanzes in ihrer engen Spalte, oder das Spiel ihrer Zunge an meiner Eichel erinnern, und jedes mal wieder zeigte mir ein Ziehen in meinen Lenden,ein viel sagender Blick, das auch sie es nicht vergessen hatten.

Zum Zeitpunkt meines ersten sexuellen Kontakts mit Beate studierte ich noch und natürlich tat ich dies auch noch, als Beate sich 14 Tage nach dem Geburtstag meiner Freundin morgens am Telefon meldete. Ihren Mann hatten meine Freundin und ich 2 Tage zuvor ins Krankenhaus für eine Operation gefahren und schon dort hatte Beate mich gefragt, ob ich ihr nicht beim Zusammenbauen eines Schuhschranks helfen könnte, sie würde sich dann melden.

„Hallo mein Hübscher!”

„Hallo Beate!”

„Hättest Du denn heute etwas Zeit für mich?”

„Ja klar, gut.”

„Gut, ich bin alleine, Anne ist auf der Arbeit.”

„Wegen dem Schrank meinst Du? Soll ich noch was mitbringen?”

„Den hab ich schon alleine hin bekommen, ich dachte eher Du leistest mir etwas Gesellschaft?”

Beate lachte am Telefon.

„Oh, gut, klar gerne! Ich muss dann nur noch schnell duschen.”

„Das kannst Du auch hier, komm einfach schnell vorbei!”,

mit diesen Worten legte Beate auf und ließ mich mit meiner Vorfreude alleine.

Mein Herz hämmerte laut in der Brust und ich war auch leicht außer Atem, als ich gegen 10 Uhr beim Haus meiner Schwiegereltern eintraf. Ich klingelte und die Zeit kam mir endlos vor, bis Beate mir die Tür öffnete. Sie lächelte, doch ihr Lächeln wurde von dem was sie trug noch im Rangen um meine Aufmerksamkeit überboten. Ein Bademantel in lila, nur lose zusammengebunden ließ mich nicht nur erahnen, dass sie nichts darunter trug. Sofort kamen mir wieder die Bilder ihres nackten Körpers in den Kopf, wie sie sich breitbeinig und willig mir dargeboten hatte.

„Ich habe mit dem Duschen auf Dich gewartet.”,

begrüßte sie mich, zog mich an der Hand herein, nur um die Tür hinter mir zu zustoßen und ihren prallen Rubenskörper an mir zu reiben.

Unsere Arme umeinander geschlungen küssten wir uns. Verlangend suchte ihre Zunge die meine, bis wir beide Luft holen mussten.

„Das habe ich vermisst.”,

schnurrte Beate und zog mich die Treppe hinauf in Richtung Dusche.

„Komm lass uns schnell Duschen, muss ja zusehen, dass meine Tochter auch nen sauberen Freund hat.”,

schäkerte sie.

„Anne kommt vor Zwei nicht heim, wir haben also noch genug Zeit.”,

erklärte Beate, öffnete die Tür zum Bad, trat ein, und ließ ihren Bademantel fallen.

Erneut durfte ich ihren wunderschönen massigen Körper bewundern. Die ebene reife Haut, die schweren Brüste mit den erregten Warzen. Sie hatte sich wieder komplett rasiert und zeigte mir kokettierend ihren Körper, während sie mir half mich auszuziehen. An meinem Schwanz mich leitend führte sie mich in die Wanne um zu Duschen.

Wir schlossen den Duschvorhang und ließen das erste kalte Wasser ablaufen, um uns dann den warmen Strahlen hinzugeben. Gegenseitig seiften wir uns ein und spielten mit dem Körper des anderen. Beate massierte gut meinen Schwanz und ließ auch sonst kein Körperteil aus und ich tat es ihr gleich. Verteilte den Schaum auf ihren Brüsten, liebkoste, küsste und massierte sie. Meine Hände wanderten über ihren Bauch, über ihren Rücken. Beate drehte sich um. Ich massierte ihren herrlichen voluminösen Hintern, den ich bisher nur kurz hatte bewundern können. Mein Schwanz stand wie eine eins und zu gerne hätte, ich sie noch weiter vorne über gebeugt, den Verlockungen ihrer Kehrseite nachgegeben, und sie antago genommen, doch Beate entzog sich mir.

„Später!”,

erklärte sie, drehte sich wieder zu mir um und küsste mich mit einem Lächeln.

So massierte ich weiter ihre Beine bis zu ihren Füßen. Ging vor ihr in die Knie und genoss das Fleisch, glitschig durch den Schaum in meinem Finger. Ich liebte ihre Massen, es macht mich geil die Hitze ihres Körpers zu spüren. Ihr Duft vermischt mit dem Schaum ergab eine betörende Mischung und all die Berge von Fleisch voller Lust; ich wollte sie!

Meine Hände wanderten an der Innenseite ihre Schenkel hinauf. Ich wollte ihr lustvolles Dreieck einseifen, sie verwöhnen, Beate jedoch wehrte ab.

„Dort unten keine Seife!”,

erklärte sie, griff nach dem Duschhahn und spülte ihre Muschi aus. Ein herrlicher Anblick ,den ich so vor ihr kniend hatte.

„Ich hab was besseres als Seife!”,

erklärte ich und macht mich daran, mit meiner Zunge, meinen Lippen ihre Vulva zu erkunden.

Beate stöhnte, sie lehnte sich zurück an die Wand, ihren Kopf im Nacken, die Augen geschlossen, stellte sie ihr rechtes Bein auf den Wannenrand, um mir ihre Lustgrotte noch mehr zu öffnen. Ich intensivierte mein Lecken. Das Wasser ran ihr warm über den Rücken und tat sein übriges sie glitschig zu halten. Jetzt nahm ich meine Finger zur Hilfe. Strich über ihre Lippen zu ihrem Damm, während meine Zunge ihren Kitzler bearbeitete.

„Mhm weiter!”,

stöhnte sie.

Meine Finger strichen ihren Damm entlang, als ich ihren Anus berührte stöhnte sie erneut auf und begann zu zucken.

„Magst Du’s auch von hinten?”,

ich verstand diese Frage als eine Herausforderung und bohrte vorsichtig den Mittelfinger meiner linken Hand in Beates Anus.

Beate zuckte, ihr Schließmuskel umschloss meinen Finger, herrlich eng. Sie massierte ihre Brüste mit ihrer rechten Hand, während sie mit der linken meinen Kopf dirigierte. Mutig schob ich meinen Daumen in ihre Muschi und begann, während ich sie weiter leckte, sie mit meiner Hand zu ficken. Es gelang mir jedoch nicht so recht so, ihren G-Punkt zu stimulieren, also nahm ich meine zweite Hand hinzu und während ich immer noch ihren Kitzler mit meiner Zunge massierte, stimulierte ich mit meinen Fingern ihren Enddarm und ihren G-Punkt.

Beate kam, sie kam gewaltig. Sie stöhnte nicht, nein, sie schrie ihren Orgasmus hinaus. Sie zitterte ihre Beine wackelten und ich musste mich schnell aufrichten um sie ab zu stützen. Schwer atmend, mit verklärten Blick und einem seligen Lächeln blickte sie mir in die Augen.

„Komm lass uns abtrocknen und dann ins Schlafzimmer gehen!”,

bot sie, immer noch sichtlich nach Atem ringend, an.

Ich stütze sie den ganzen Weg ins Schlafzimmer.

Schon öfter hatte ich das Bett gesehen. Schon öfter hatte ich das Schlafzimmer meiner Schwiegereltern in Spe betreten, meist um etwas an ihrem PC zu reparieren, der in der anderen Ecke stand, doch nun, nun stand ich nackt mit Beate, meiner Schwiegermutter in Spe vor ihrem Ehebett! Wir beide wussten, das wir bereits schon bei unserem ersten Treffen eine Grenze überschritten hatten, also was hatten wir nun noch zu verlieren? Das erste schlechte Gewissen war verflogen, wir hatten feststellen dürfen, einander vertrauen zu können. Niemand hatte von unserem ersten geheimen Stelldichein erfahren; und doch blieb dort dieser Reiz des Verbotenen. Jener Reiz der umso stärker wurde, als ich uns im Spiegel betrachtete. Wie wir, nackt, wie Gott uns schuf, vor dem Bett standen.

Beate setzte sich direkt vor mir aufs Bett. Dort stand ich nun, nur wenige Zentimeter von dieser reifen Schönheit entfernt. Mein Schwanz steil erhoben direkt vor ihrem Gesicht.

Sie lächelte:

„Ist dem nicht kalt?”

Ihre Lippen stülpten sich über meinen Schaft und sofort empfing mich die wohlige Wärme ihres Mundes. Ich blickte zur Seite, in den Spiegel und sah eine Dame in den besten Jahren, die einem Mann, dessen Mutter sie sein konnte, den Schwanz blies! Der Anblick machte mich geil! Meine Hände wanderten zu ihrem Kopf. Ich wollte sie, wollte sie packen und in ihren Mund ficken. Dieses geile verdorbene Stück, die Mutter jener Frau, mit der ich ging, die mit mir so hemmungslos ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigte, doch Beate hatte andere Pläne.

Zärtlich aber bestimmt drängte sie meine Hände zurück. Mit einem leisen Blob entließ sie meinen Schwanz aus der wohligen Wärme ihres Mundes. Mit einem Lächeln auf den Lippen lehnte sie sich zurück, spreizte ihre Beine und bot mir so ihre gesamte Weiblichkeit dar. Die schweren Brüste, welche sie, auf ihre Ellenbogen gestützt, mit ihren Händen zusammengedrückt, mir so geil da bot. Ihre Finger an ihren Nippeln spielend, die Beine weit gespreizt, und ihre Spalte offen und feucht glänzend für mich wusste ich, diese Frau war mit einer hemmungslosen Geilheit gesegnet.

„Nimm mich jetzt, dich sauber lecken mach ich zum Schluss, versprochen!”,

das ließ ich mir von Beate nicht zweimal sagen.

Ich kniete mich an die Bettkante zwischen ihre Beine und Beate schob ihr Becken über die Kante, so das ich sie leichter erreichen konnte. Mit meiner Eichel strich ich zwei-, dreimal durch ihre Spalte. Beates Beine schlossen sich um mein Becken, sie versuchte mich in sich zu drängen.

„Jetzt fick mich endlich Du Mistkerl!”,

wimmerte sie zwischen dem Stöhnen, das schon die bloße Berührung ihrer Schamlippen mit meiner Eichel auslöste.

„So, du willst also gefickt werden?!”,

ich dachte an eine Spielart, die auch meiner Freundin beim Sex großen Spaß bereitete; vielleicht fiel der Apfel ja wirklich nicht weit vom Stamm.

„Ja!”,

stöhnte Beate.

„Dann zeig mir, wie sehr Du es willst!”

Beate versuchte zuerst vergeblich mich mit ihren Beinen in sich zu drängen, dann wand sie ihr Becken, nur um schließlich mit ihren Händen mir ihre klatschnasse Muschi dazu bieten.

Weit zog sie ihre Lippen auseinander. Mein Schwanz war nur noch wenige Zentimeter von ihrer Öffnung entfernt und alles in ihr drängte danach ihn zu bekommen. Beate schaute an sich herunter. Schaute über ihren Venushügel zu meinem harten Schwanz, den ich langsam und genüsslich wichste:

„So ein nasses und geiles Fötzchen und alles für Deinen Schwiegersohn?!”

„Ja, alles für Dich!”,

bekundete Beate im unterwürfigem Ton

„Streichle Dich!”,

forderte ich sie auf und ihre Zeigefinger begannen, die restlichen Finger immer noch ihre Pussy weit öffnend, ihre Perle zu streicheln.

„Oh ja, das sieht geil aus! Bist Du eine versaute kleine Schlampe, ein kleines Miststück?!”

„Ja ich bin eine versaute Schlampe, jetzt fick mich endlich!”,

erste Lusttropfen bildeten sich bei den Worten auf meiner Schwanzspitze. Beate blickte wie gebannt darauf.

„Nimm und verreib sie!”,

forderte ich sie auf und Beate kam meine Aufforderung nach.

Sie nahm die Lusttropfen mit ihren Fingern auf und begann sie über ihren Kitzler in ihre Muschi zu verreiben. Sie stöhnte und wurde immer wilder.

„Jetzt nimm mich endlich!”,

stöhnte Beate fordern.

„Wie heißt das?!”,

konterte ich streng.

„Bitte, bitte nimm mich jetzt endlich! Gib mir Deinen geilen Schwanz!”

Nach dieser Aufforderung ihrerseits ließ ich meine Eichel wieder ein paar mal über ihre Lippen streicheln. Sie stöhnte und wand sich, dann setzte ich meine Eichel an ihrer Öffnung an und schob sie nur wenige Millimeter hinein. Ich spürte wie ihre Pussy pulsierte und kontrahierte, in dem verzweifelten Versuch, dem Verlangen danach mehr von mir zu bekommen.

„Fick mich!”,

Beate wurde langsam ungeduldig, wie ich am Tonfall ihrer Stimme feststellen konnte, doch ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen, wollte das Spiel noch ein wenig auskosten. So drang ich mit meinem Schwanz ein paar Zentimeter weiter in sie ein, was ihrerseits von einem ja begleitet wurde, nur um dann erneut zu verharren.

„Weiter!”,

forderte sie mich nach kurzer Pause auf.

„Wie heißt das?”

„Bitte…, bitte weiter!”,

dieser Aufforderung ihrerseits folgten weitere Zentimeter meinerseits die ich in sie eindrang. Ihre Scheidenmuskulatur umschloss mich nun flehend. Ich fühlte wie sie sich kontrahierte. Ihre Beine hatte ich inzwischen seitlich meines Körpers mit meinen Armen genommen.

„Wem gehörst Du jetzt?”,

fragte ich sie fordern.

„Dir!”,

kam ihre Antwort stöhnend.

„Was darf ich mit Dir machen?”

„Alles, Du darfst alles mit mir machen, nur jetzt fick mich endlich… bitte!”,

ihr Betteln beantwortet ich mit einem einzigen Stoß, mit dem ich mich komplett in ihr bis zum Anschlag versenkte. Beate schrie, ihre Schreie ging in einem Stöhnen über.

„Auch in den Arsch?”,

der Arsch war immer ein wunder Punkt (neben dem Oralsex) beim Sex mit meiner Freundin, und ich wollte sehen ,wie weit ich bei ihrer Mutter noch gehen konnte.

„Nein!”,

entgegnete sie mir.

„So?”,

erwiderte ich und entzog mich ihrer Spalte wieder mit einer einzigen Bewegung, was mit einem unwilligen Seufzen quittiert wurde.

„Nein, ok, Du darfst alles mit mir machen!”,

flehte Beate.

„Auch in den Arsch?!”,

sie zögerte kurz,

„Ja, auch in den Arsch!”

Ich lächelte zufrieden, legte ihre massigen Beine auf meine Schultern, stellte mich auf, beugte mich über sie und drang mit einem einzigen Ruck wieder in sie ein.

Beates Muschi war weiß Gott nicht mehr die engste. Drei Kinder hatten ihren Weg aus ihr gefunden. 3 Töchter, und hinzu kam es, dass sie so feucht war, wie eine Frau nur feucht sein konnte. Es gelang mir dennoch genau zu spüren, wann sie wie weit war. Auch ihr Stöhnen stellte dabei eine große Hilfe für mich dar, denn ich wollte sie nicht kommen lassen! Immer wieder fickte ich sie bis kurz vor den Punkt, an dem sie Erlösung in einem Orgasmus gefunden hätte, doch dann pausierte ich. Es fiel mir selbst nicht leicht, regten mich ihre Schreie, ihr Stöhnen und all die schmutzigen Worte die den Mund meiner Schwiegermutter in Spe verließen doch mehr als an, aber noch sollte sie nicht kommen; noch nicht!

3 — 4x hatte ich sie schon bis kurz vor dem Orgasmus gestoßen. Sie lag unter mir, ihre Beine auf meinen Schultern ruhend, ich über ihr stehend, meine Beine an der Bettkante abstützend, konnte ich sehr tief in sie eindringen und sie sehr hart ficken. Beate war mittlerweile vor Geilheit nass geschwitzt. Sie blickte mich mit einer Mischung aus purer Lust, aber auch Enttäuschung und Verzweiflung darüber an, das ich sie nicht kommen ließ.

„Bitte, ich will endlich kommen.”,

flehte sie mich mit angestrengter Stimme an.

„Ich weiß.”,

erwiderte ich mit einem überlegenen Lächeln auf den Lippen. Mein Plan hatte beste Chancen auf zugehen.

„Du darfst auch kommen, wenn…”,

ich machte keine kurze Pause und nahm sie noch einmal richtig intensiv, bis sie wieder kurz davor war Erlösung in einem Orgasmus zu finden.

„… wenn ich dich danach von hinten nehmen kann!”

Beates Blick hatte eine schwer deutbare Mischung aus purer Lust, Verzweiflung und auch ein wenig Angst. Sie nickte und ein zufriedenes Lächeln zeichnete sich auf meinem Gesicht ab.

Ich nahm ihre Beine von meinem Schultern, sie strecke sie seitlich weit von sich, beugte mich mehr nach vorne und begann sie wieder schneller zu ficken. Diesmal hörte ich nicht auf, als Beates Vulva sich zusammen zu ziehen begann, als Beates Stöhnen und Schreien sich zu einem gemeinsamen Höhepunkt mit dem in ihrem Körper verband und ihrer absoluten Lust und Befriedigung einen verbalen Ausdruck verlieh.

Beate war gekommen. Schwer atmend, absolut entspannt lag ihr nackter, verschwitzter Körper unter mir. Nur ich fühlte noch eine Anspannung. Vieles in mir wäre gerne in dem Moment ihres Orgasmus eingestiegen, auf ihrer Lustwelle geritten, und ja ich hätte fast nichts lieber in dem Moment getan als sie zu besamen; jedoch nur fast!

Noch bevor ihr Orgasmus richtig abgeklungen war, noch bevor Beate wieder die Kontrolle über ihren Körper gewann und sich der Situation, aus ihrem verklärten Zustand, wieder bewusst wurde, entzog ich mich ihr, drehte sie um, so dass ihr Körper, schwer atmend, die Kehrseite zu mir gewandt, vor dem Bett kniend zur Ruhe kam. Ich wollte sie ja noch in den Arsch ficken und welche Situation versprach weniger Gegenwehr als die jetzige? Außerdem war ich so geil und sollte dies eventuell auch mein letzter Fick mit Beate gewesen sein, ich wollte alles raus holen. Der Verstand unterlag dem Trieb.

Dort lag sie vor mir, noch immer schwer atmend, vor Schweiß glänzend, ihr Oberkörper auf ihre Matratze gebettet, vor ihrem Ehebett kniend und hatte sie von einem jüngeren Mann, der ihr Sohn sein konnte, noch schlimmer, ihrem Schwiegersohn in Spe, dem Freund ihrer Tochter, zum Orgasmus ficken lassen. Was mochte wohl im Kopf dieses geilen Rubenstraum’s vorgehen? In jenem Augenblick hatte ich nicht die Muse darüber nach zu denken. Ich sah nur ihren Hintern, so göttlich rund, so riesig, die Spalte ein scheinbar endlos tiefes dunkles Tal, verborgen von Bergen aus Fleisch, nein, von Pforten, die ich nun mit meinen Händen zur Seite schob, um meinem stahlharten Krieger bei der Suche nach dem Hintereingang dieser geilen Mutter zu helfen.

Beate verspannte sich. In jenem Moment, da meine Eichel an den Pförtner zur ihrem Hintereingang anklopfte schien sie aus dem Rausch ihres Orgasmus zu erwachen. Sie sog erschrocken die Luft ein, wollte sich aufrichten, doch ich drückte sie mit meinem einem Arm in die Matratze, während meine andere Hand meinen Krieger bei seiner Mission unterstützte. Meine Schwanz mit der rechten Hand fest umschlossen trat ich in den Kampf gegen Beates Schließmuskel. Einen Kampf, den, so wurde mich bewusst, nur gewinnen konnte, sollte ich den Überraschungsmoment auf meiner Seite haben.

Laut klatschte mein Schlag auf den Fleischmassen von Beates Arsch. Sie erschrak und in jenem Moment hatte ich die große Chance für mein Überraschungsmoment. Im gleichen Moment wie der Schlag seine Bahnen durch Beates Fleisch zog, gab der Überraschungseffekt eine andere Bahn für mich frei. Den Hintereingang, der sich gleich darauf erschrocken wieder schließen wollten, doch es war zu spät, mein Schwanz hatte sich mit seiner Spitze zu tritt verschafft und blockierte nun jegliche Ambition des Schließmuskels ihn wieder hinaus zu drängen.

„Du Mistkerl!”,

Panik machte sich in Beate breit.

Sie versuchte sich mir zu entziehen, doch so wie meine Schwanzspitze die Ambitionen ihres Schließmuskel zu Nichte machte, so hielten meine Hände sie nun in Position.

„Ganz ruhig, entspann Dich!”,

entgegnete ich ihr im ruhigen Ton und wartete die wenigen Sekunden, bis ihr Schließmuskel langsam aufgab und ich meinem Schwanz immer tiefer in ihren Anus schieben konnte.

Beate sog die Luft ein. Ich war nun, soweit es ging, in ihrem Anus verschwunden und wartete einem Moment, bevor ich sie langsam und rhythmisch zu stoßen begann. Anfangs hielt Beate noch die Luft an, doch ich spürte wie mit jedem Stoß ihr Körper sich mehr entspannte und schließlich begann sie zu stöhnen. Ich fickte Beate in den Arsch.

„Oh mein Gott!”,

entfuhr es Beate.

Meine Stöße in ihren Arsch wurden nun heftiger. Ihr Schließmuskel hatte sich an meinen Besuch gewöhnt und so konnte ich Beate nun richtig gut in ihren herrlich engen Hintereingang nehmen.

„Ja, ist das gut?”,

als Antwort erhielt ich ein aufbäumendes Stöhnen ihrerseits.

„Ja, das ist gut! …Oh mein Gott! …Mich hat noch nie jemand… Oh Gott ist das Geil!”,

brach es aus Beate unter Stöhnen heraus.

„Streichle Dich!”,

befahl ich ihr und Beate gehorchte.

Ihre linke Hand wanderte nach unten, zwischen ihre Beine und sie begann ihren Kitzler rhythmisch zu meinem Stößen zu streicheln.

„Und, wie ist das?”

„Das ist geil!”

Der Hinten des geilen Rasseweibs bäumte sich mir nun bei jeder Bewegung entgegen. Ich hörte das schmatzende Geräusch von Beates Muschi, ihrem Kitzler, der wie wild von ihrer Hand bearbeitete wurde. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß heftiger gegen ihr Fleisch und ich spürte, das ich die Folgen der Geilheit, die Folgen dieses absolut geilen Ficks, nicht mehr lange unterdrücken konnte. Ich würde der Mutter meiner Freundin, die sich wie eine geile Schlampe von mir ficken ließ, jeden Moment in den Arsch spritzen!

„Komm, los, ich will das Du kommst!”,

meine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.

„Ja… ja, ich komme, ich komme!”,

ihren Worten folgte heftiges Stöhnen und laute Schreie, und ich stimmte mit ein.

Wir kamen, ich tief in Beates Hintern, Beate zitternd, sich vor Orgasmuswellen schüttelnd, unter mir. Meine gesamte Geilheit entlud sich in einer einzigen Explosion in ihren Hintern. Ihre eigenen neuen Erfahrungen, zum ersten mal Analsex zu haben, und das noch mit ihrem Schwiegersohn in Spe, brachten Beate zu einem dritten Orgasmus, was in jeglicher Hinsicht ein neues Erlebnis für sie war.

Schwer atmend entzog ich mich ihr und setzte mich auf die Bettkante. Ebenfalls atemlos drehte Beate sich um, hatte jedoch keine Kraft mehr in den Beinen und rutschte an der Bettkante herunter, um mit weit gespreizten, leicht angewinkelten Beinen, auf dem Boden zum sitzen zu kommen. Wir beide waren Schweiß überströmt, außer Atem und schauten uns sprachlos an. Beates Blick, leicht verklärt, glücklich und auch voller Dankbarkeit. Ich hatte meine Schwiegermutter in Spe in den Arsch gefickt.

Ich half Beate wieder auf die Beine. Vor dem Bett stehend umarmte sie mich dankbar und wir küssten uns. Das heiße nasse Fleisch dieses Rubenstraum’s in meinen Armen, ihre verlangende Zunge in meinem Mund, es dauerte nicht lange, bis sich an mir wieder etwas bemerkbar machte.

Beate erschrak leicht spielerisch, trat einen Schritt zurück und blickte auf meinem Schaft, der sich langsam wieder zu heben begann.

„Hui, was hab ich denn da angerichtet?”,

fragte sie keck und lächelte mich an. Sanft schlossen sich ihre Finger um meinen Schaft.

„Ich muss den aber enttäuschen mit Ficken wird’s heute leider nichts mehr, da bin ich voll und ganz bedient.”

Sie küsste mich erneut und massierte dabei sanft, wie zum Widerspruch ihrer Worte, meinen Schwanz weiter.

„Zumindest bist Du noch nicht auf den Mund gefallen.”,

erklärte ich mit einem Lächeln und Beate stimmt mir mit einem Grinsen zu:

„Stimmt!”,

sanft drängte sie mich, mich aufs Bett zu legen. Sie kniete sich neben mir auf den Boden und gleich darauf kam ich erneut in den Genuss ihrer Zungenfertigkeiten, diesmal jedoch nicht in meinem Mund.

Ihre Lippen massierten sanft meinen Schaft. Immer wieder saugend, oder mit ihrer Zunge, ja, manchmal auch sanft mit ihren Zähnen an meiner Eichel spielend entfachte Beate erneut die Flammen der Geilheit in mir. Sie machte das wirklich richtig gut, schon lange hatte mir keine Frau mehr einen so tollen Blowjob verpasst und ich genoss es in vollen Zügen. Abwechselnd streichelte ich über ihren Rücken, spielten an ihrem schweren Busen, der neben meinem Arm im freien baumelte, oder dirigierte ihren Kopf, je nachdem ob ich es schneller, härter, tiefer oder langsamer brauchte. Ich schloss meine Augen und genoss Beates Fellatio. Dabei kamen mir Bilder von ihr, wie sie mir einen bläst, schließlich aber auch, wie ich zwischen ihren Brüsten komme. Eine verdammt geile Vorstellung und ich dachte mir, wieso eigentlich nicht?

Beate schaute mich fragend an, als ich sanft, aber bestimmt ihren Kopf von meinem Schwanz zurück drängte.

„Würdest Du mich zwischen Deinen Brüsten kommen lassen?”

Sie lächelte:

„Ihr Männer seit doch alle gleich. Komm her!”

Sie beugte sich zurück auf ihre Fersen und ließ mich mich aufrichten. Ich setze mich breitbeinig auf die Bettkante und sie kam zwischen meine Beine. Es fühlte sich herrlich an, wie die, vom Schweiß noch feuchten, warmen, schweren Massen ihres Busens meinen Schaft in die Mitten nahmen. Beate hatte Ahnung von dem was sie dort tat, bei ihren riesigen Traumbrüsten hätte mich auch alles andere gewundert. Gekonnt massierte sie mit ihren schweren Brüsten meinen Schwanz, hielt zwischen drinnen immer mal wieder inne, um ihn ihrem Mund feucht zu halten. Ich lehnte mich, auf meine Unterarme gestützt leicht zurück und genoss die Stimulation. Als i-Tüpfelchen begann sie mich noch, mit der schmutzigsten Stimme zu der sie fähig war, mit verdorbenen Worten zusätzlich an zu heizen:

„ Oh ja, gib mir Deinen Saft! …Mhm, du hast mich so geil gefickt!”

Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung um offenen Türrahmen war.

„Meine Muschi und jetzt auch mein Arsch gehören ganz Dir. Komm jetzt, ich will das Du kommst! spritz auf meine Brüste, gib mir Deinen geilen Saft!”

Wie benommen vor Geilheit schaffte ich es dennoch meinen Blick und wenigstens einen kleinen rudimentären Teil meiner Aufmerksamkeit zur Tür zu wenden. Ich blickte in das bekannte Gesicht einer jungen Frau. In zwei dunkle Augen, die ich nur zu gut kannte. Es machte mich geil, dieser Blick , diese Augen! Adrenalin durchflutete meinen Körper, ich kam und schrie, stöhnte es hinaus:

„Oh Scheiße Deine Tochter!”

Mein Sperma spritze, vom Adrenalin in meinem Blut und dem Blick dieser wunderschönen dunklen Augen zusätzlich angeheizt, im hohen Bogen auf Beates Körper. Dicke Stränge verteilten sich auf ihrem Dekolletee, Tropfen zierten ihr Gesicht und dünne Fäden verfingen sich in ihrem Haar. Selbst erschrocken drehte die Sperma verschmierte nackte Beate sich um:

„Anne!”

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Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 6

Zwei geile Weiber bringen mein wahres ich zurück….

Als ich wieder erwachte war es schon zimmlich spät, ich zog mich schnell an und verabschiedete mich von Gerd und danke ihm für den geilen Nachmittag,
und lief schnell nach Hause, denn ich wollte und musste heute noch zurück in meine Wohnung.
Als ich zuhause war zog ich mich aus und ging erstmal ins Bad und Duschte gründlich, nachdem abtrocknen, cremte ich mir mein Arschfötzlein ein.
Danach packte ich alles, bis auf einen schwarzen spitzen BH und Tanga, schwarze Satinbluse und meine neue schwarze G-Star Slim Jeans und meine
Schwarzen Lederstiefel mit dem 10 cm Absatz und das kurze schwarze Lederjäckchen, ein.
Dann ging ich ins Bad und schminkte mich ein wenig, zog dann alles an und setzte meine blonde Perücke wieder auf.
Da mein Vati noch immer nicht zurück war, schrieb ich ihm einen zettel.
Als ich dann wieder an der Uni war lief erstmal alles normal weiter, doch nach ca. zwei wochen traf ich Silke, ich hatte bis dahin noch nie so eine Frau kennengelernt.
Sie hatte dunkelbraune leicht gewellte Haare, grosse dunkelblaue Augen und volle Lippen und eine Tolle Figur mit so schönen Brüsten und einen
herrlichem Knackarsch.
Und in der Beziehung und den geilen Sex den wird dann hatten, verdrängte ich völlig das ich eigentlich schwul und ein geiles Schwanzmädchen bin, bis zu jenem Abend.
Silke und ich sassen eng umschlungen, auf der Couch in meiner Wohnung, sie Schaute mich lächelnd an.
“In drei Wochen sind wir zur Faschingsparty bei Petra und Mark eingeladen” verriet mir Silke mit einem verschmitzten Grinsen.
“Ja und, weshalb grinst Du so dabei?” fragte ich, “Die Party ist nur für Frauen ….!” sagte sie.
“Warum erzählst Du mir das dann?” fragte ich etwas mürrisch, “…und für Männer, die wie Frauen aussehen.” sagte sie grinsend.
Wow, da war sie endlich, die Gelegenheit mein schon lange vergessenes heimliches Laster mal wieder auszuleben.
Endlich konnte ich mal wieder ein Schwanzmädchen und damit in die Öffentlichkeit gehen.
Doch da ich ja Silke nie von meiner Leidenschaft erzählt hatte, wollte ich nicht gleich zu begeistert wirken.
Und so sagte ich: “Das ist ja mal eine blöde Idee, da kannst Du ohne mich hingehen, ich verkleide mich doch nicht als Frau.”
Silke sagte darauf: “Jetzt stell Dich bloß nicht so an, ich finde das richtig gut, und keine Sorge, ich mach aus Dir eine richtig scharfe Frau.”
Ich dachte, na das wäre ja super wenn das so wäre.
In den nächsten zwei Wochen bestellte Silke fleißig im Internet, allerdings bekam ich bei meinen Besuchen bei ihr nichts von den Einkäufen zu sehen.
Allerdings wurde mir für das Wochenende vor der Party eine Generalprobe angekündigt, da war ich schon richtig gespannt darauf.
Alleine beim Gedanken daran wuchs mein Schwanz ja schon an.
Am Samstag vor der Party kam ich nachmittags bei Silke an, meine Freundin lebte in einer kleinen Dachwohnung im Haus Ihrer Mutter.
Der Nachteil war, dass der Zugang zur Wohnung durch das offene Treppenhaus der Mutter ging, das heißt, jeder Besucher musste am Wohnzimmer der Mutter vorbei.
Im Vorbeigehen begrüßte ich Silkes Mutter Manuela, die auf dem Sofa lag und eine Sendung im Fernsehen schaute.
Wie so oft dachte ich bei mir, wie heiß diese Frau mit Ihren 55 Jahren noch aussah, vor allem, wenn Sie wie heute auch noch einen kurzen Rock und
schwarze Strümpfe trug.
Ich grüßte: “Hallo Frau Schäfer.”, “Hallo Marcel, geht ihr heute noch weg? grüßte mich Manuela.
Oder schaut Ihr nachher noch bei mir vorbei, mein Freund ist übers Wochenende weg.” fragte mich Manuela gleich hinterher.
“Mal schauen was Silke so vorhat.” sagte ich.
“Oh, die hat bestimmt was vor…” sagte sie und grinste mich schelmisch an.
Hää, hatte ich irgendetwas verpasst?
Ohne weiter darauf einzugehen ging ich zu Silke in die Wohnung, nach dem einen langen Begrüßungskuss meinte Silke: “Wie wäre es heute mit
einer Generalprobe?”, “Du kannst gleich mal ins Bad gehen und Dich ausziehen, ich komme gleich nach.”
Immer noch wenig begeisterung vorgaukelnd, sagte ich: “Muss das denn wirklich sein?”, “Ich komme mir so blöd dabei vor.”
Silke stemmte ihre Arme in die Hüften und sagte: “Jetzt stell Dich bloß nicht so an, ich soll mich für Deine Parties ja auch immer
aufbrezeln.”, “Jetzt bist Du auch mal dran.”
Also ging ich ins Bad und zog mich komplett aus, Silke folgte mir und betrachtete mich von Kopf bis Fuß und sagte:
“Erstmal müssen die Haare weg, nimm mal das da und reib dich damit vom Hals bis zu den Füßen ein”, damit gab sie mir eine Enthaarungscreme.
Ich stieg in die Dusche und folgte Ihren Anweisungen, obwohl ich natürlich genau wusste was zu tun ist.
Ich zwang ich mich, nicht an das zu denken, was folgen noch sollte, ich wollte nicht jetzt schon mit einem steifen Schwanz dastehen.
Das wurde aber schon gleich noch schwerer, da Silke anfing, meinen gesamten Körper nochmals mit einer zweiten Schicht Creme einzureiben.
Vor allem meinen Schwanz und die Eier behandelte sie ausführlich, somit war mein Vorsatz bereits dahin.
Silke grinste nur frech und meinte: “So wird das aber nichts.”
“Na dann lass uns doch sofort mit dem Sex weitermachen.” meine ich grinsend.
„Jetzt nicht, spül das ganze erstmal ab und komm dann danach in mein Schlafzimmer” mit diesen Worten verschwand sie.
Ich duschte ausführlich und konnte wiedermal dabei zusehen, wie meine ohnehin spärliche Körperbehaarung langsam im Abfluss verschwand.
Nach kurzer Zeit war kein einziges Haar mehr zu sehen, ich trocknete mich ab und ging nackt ins Schlafzimmer.
Auf dem Bett lagen einige Päckchen über deren Inhalt ich nur rätseln konnte.
“Wir fangen gleich mit der Wäsche an.” sagte Silke und zog aus einem Paket eine schwarzes Straps Corsage mit gepolstertem Push up Körbchen und
schwarzer Spitze mit vier Strapsen heraus. Na bingo, besser konnte es ja nicht beginnen.
Sie nahm die Corsage und legte es mir um den Oberkörper, danach begann sie die Häkchen im Rücken zu schließen.
Was für ein geiles Gefühl, endlich wieder diese kalte seidige Oberfläche des Stoffes auf meiner haarlosen Haut zuspüren.
Dazu noch diese leichte Beengtheit durch die Stäbchen und die baumelnden Strumpfhalter, mein Schwanz wuchs weiter.
Silke bemerkte es nicht, oder ignorierte es. Sie reichte mir einen passenden Stringtanga und sagte schelmisch: “Falls er noch passen sollte.”, von wegen sie
hatte nichts bemerken.
Schnell schlüpfte ich in den String und verpackte mein Anhängsel so gut wie möglich.
“Jetzt setz dich aufs Bett, damit du die Strümpfe leichter anziehen kannst.” Sie gab mir ein Paar hautfarbener Nahtstrümpfe.
Ich begann den ersten Strumpf zum leichteren Anziehen zusammenzurollen, dann zog ich ihn an, danach den zweiten.
Währenddessen befestigte Silke bereits den ersten Strumpf an den Haltern, dann den zweiten.
Jetzt war meine Beule im String schon enorm.
Silke zog jetzt eine schwarze Seiden Bluse und einen weißen Rock aus dem nächsten Päckchen, ich zog beides an und es passte perfekt.
Die Bluse war leicht durchsichtig, so dass das Korsett leicht zu sehen war. Der Rock war weit schwingend und endete etwa eine Handbreit über dem Knie.
Am Bund war er mit einem breiten Gummibund versehen und passte auch daher perfekt. Allerdings fehlte in der Bluse eindeutig noch die Füllung am Busen.
Aber auch hier hatte Silke vorgesorgt, aus einem weiteren Päckchen nahm sie zwei Silikoneinlagen, die Sie mir in die leeren Körbchen des Korsetts stopfte.
Jetzt saß die Bluse plötzlich sehr eng am Busen, außerdem drückten zwei harte Nippel deutlich durch den Stoff hindurch.
Ich war so aufgegeilt und kurz davor abzuspritzen.
Silke grinste vor sich hin, und sagte: “Ist wohl doch nicht so schlimm mit dem Frausein, und da du bei mir ja auch immer so drauf aus bist, dass ich mich mit
Rock und hohen Schuhen präsentiere, kannst du das jetzt auch mal machen.”
Und dann kamen als nächstes ein Paar schwarze Lederpumps mit etwa 8 cm Absatz und einem Riemchen um den Knöchel.
Nach dem ich die angezogen hatte, zog mich Silke vorsichtig auf die Beine und sagte. “Jetzt kannst Du mal zu meinem Schminktisch laufen, gleich zur Übung!”
Nach der langen Zeit bewegte ich mich Vorsichtig zum Schminktisch, aber da ich ja bereits schon Pumps und Stiefel mit mehr als 8 cm Absatz getragen hatte,
ging das schnell wieder recht gut.
Am Tisch setzte ich mich in den Stuhl und wartete auf das weitere Geschehen, das ich natürlich sehr gut kannte.
Silke hatte noch ein Päckchen ausgepackt und kam mit einer dunkelbraunen Perücke zu mir, sie zog die etwa schulterlangen lockigen Haare über
meinen Kurzhaarschnitt.
Erst jetzt sah ich das erste Mal in den Spiegel und es schaute mich eine sexy Frau zurück, die mir sehr bekannt war.
Sandra schaute an mir vor bei, lächelte und sagte: “Jetzt noch etwas Schminke und wir sind fertig.”
Silke begann mich zu schminken, Makeup, Lidschatten, Kajal, Lippenstift, Puder, Rouge, alles kam zum Einsatz.
Im Spiegel war jetzt eine perfekte Frau zu sehen, ich war hin und weg, so perfekt wie Silke hatte ich das nie hinbekommen.
Nur zwischen meinen Beinen war definitiv etwas nicht fraulich.
Silke legte ihre arme um mich und lächelte mich durch den Spiegel an und fragte: “Und, wie fühlst du dich?”, “Ich fühle mich sehr gut und finde es supergeil.”
sagte ich auch lächelnd.
Silke drehte den Stuhl so das wir uns nun ansahen und sagte: “Das sehe ich, und ich habe außerdem gemerkt, dass du nicht zum ersten Mal so etwas anziehst.”,
ich sagte: “Aber wie kommst du denn darauf?”
Silke strich mit ihren Händen über den Rock und sagte dann: “So wie du von ganz allein die Strümpfe angezogen hast und wie sicher du in den Pumps läufst, war das sicher nicht das erste Mal., Du brauchst mir also erst gar keine Lügen auftischen!”
Und so erzählte ich ihr alles, aber den Sex den ich schon als “Frau” hatte ließ ich aber vorerst aus,
Silke dachte kurz nach dann fragte sie: “Also macht dich das tragen von Frauenwäsche und dich als Frau zukleiden wirklich so an?”
Ich lächelte und sagte: “Das kannst du ja wohl unter meinem Rock sehen, und jetzt will ich dich.” Ich versuchte Silke an mich zu ziehen.
Doch sie schob mich lachend zurück: “Später, jetzt werde ich dich erst mal meiner Mutter präsentieren, sie will dich unbedingt so sehen.”
Ich dachte mich trifft der schlag und war im ersten moment sprachlos, doch dann sagte ich ärgerlich: “Ja spinnst Du den?, Ich werde garantiert nicht so zu deiner Mutter gehen, Niemals!”, “Außerdem woher weiß Sie denn von der Sache?” fragte ich.
“Jetzt stell dich nicht so an, zur Party wirst du auch so gehen, und ich habe ihr von der Party erzählt.” erklärte mir Silke.
“Wenn du also so mit mir Sex haben willst, dann gehst du jetzt zu ihr runter und zeigst dich in deinen neuen Kleidern.” sagte sie und damit ließ sie mich stehen und ging ins Bad.
Da ich es gar nicht erwarten konnte so mit ihr zu schlafen, ging ich also zur Tür, dort zögerte ich, aber eigentlich war ich viel zu erregt, um den Abend so enden zu lassen. Also öffnete ich die Tür und stöckelte die Treppen zum Wohnzimmer hinunter, auch dort zögerte ich nochmals, aber dann gab ich mir einen Ruck und betrat das Zimmer.
Als ich eintrat war Silkes Mutter gar nicht da. erleichtert wollte ich umdrehen, als sie aus dem Nebenzimmer rief: “Ich bin gleich da, setz dich solange ruhig hin.”
Ich setzte mich aufs Sofa und wartete, kurz danach ging die Tür auf und Manuela Schäfer kam ins Zimmer.
Nur hatte auch sie sich umgezogen, jetzt trug sie ein sehr kurzes schwarzes Kleid, schwarze Strümpfe und schwarze Lederstiefel mit sicher 15 cm hohem Absatz.
Sie sah einfach scharf aus, und so wurde mein Slip noch enger.
Sie betrachtete mich ausführlich und sagte dann “Du siehst einfach richtig Hübsch aus, steh mal auf, damit ich dich besser anschauen kann.”
Ich stand auf und drehte mich, sie kam auf mich zu und blieb nahe, für mich schon zu nahe, vor mir stehen und sagte: “Hast du denn schon lesbische Erfahrungen gesammelt?”, “N…..ein” sagte ich mit vor Erregung und Nervosität zittriger Stimme.
“Na da wird es aber Zeit.” sagte sie und legte die Arme um mich und fing an mich zärtlich auf den Mund zu küssen.
Ich öffnete meinen Mund und ließ ihre Zunge eindringen, dabei drückte sie sich an mich.
Unsere Busen drückten aufeinander und weiter unten drückte meine Erregung auf ihre. Ihre Erregung?
Ich zuckte zurück, eindeutig wölbte sich auch bei ihr eine Beule zwischen den Beinen.
Sie grinste mich an und sagte “Ja ich habe mich auf dich vorbereitet.”
Sie hob ihr Röckchen an und ich sah, dass sie außer schwarzen Strapsen auch noch einen hautfarbenen Strapon trug, sie zeigte damit auf mich
“Wenn du schon Sex als Frau hast, musst du auch lernen wie man einen Schwanz bläst, oder willst du jetzt einen Rückzieher machen.”
Sie ging rückwärts zum Sofa und setzte sich hin und sagte dann: “Komm jetzt her und fang an.”
Ich ging zum Sofa und dachte, ich brauche das zwar nicht zulernen aber egal, und kniete mich vor ihr hin.
Ich streichelte über ihre Stiefel, dann über ihre bestrumpften Beine, vor meiner Nase stand der Strapon.
Frau Schäfer nahm meinen Kopf und zog mich zu ihrem Schwanz und sagte: “Komm und fang an meinen Schwanz zu lecken.”
Ich streckte meine Zunge heraus und fing langsam an den Gummischwanz abzulecken, meine Hände wanderten dabei höher, bis ich an ihrem Busen angekommen war.
Endlich durfte ich diese Prachtexemplare von Brüsten mal anfassen, vorsichtig begann ich die Nippel mit den Fingern zu umkreisen.
Gleichzeitig öffnete ich meine Lippen und begann den Strapon in meinen Mund zu nehmen, ganz langsam glitten meine Lippen um die Eichel und dann langsam am
Schaft entlang.
Obwohl das Teil nicht so groß war, war Trotzdem mein Mund sehr schnell ausgefüllt, mit der rechten Hand tastete ich mich zu den Schleifen von Frau Schäfers Kleid vor.
Nachdem das Oberteil herabfiel, tastete ich mich wieder zum Busen vor, der noch von einem Spitzen-BH bedeckt war, die Nippel standen schon deutlich hervor.
Zärtlich begann ich ihre Brüste zu knetten und ihre Nippel zu zwirbeln, ihre schneller werdende Atmung verriet mir, dass ich mit meiner Tätigkeit Erfolg hatte.
Die linke Hand von Frau Schäfer wanderte jetzt zu meinem Busen, und die rechte an meinen Hinterkopf, samft drückte sie mich tiefer auf ihren Schwanz.
Als der Strapon an mein Zäpfchen stieß musste ich kurz würgen, schließlich hatte ich das schon lange nicht mehr gemacht.
Plötzlich hörte ich auf der Treppe hinter mir das typische Klacken von hohen Absätzen. Oh mein Gott, Silke ging es mir siedendheiß durch den Kopf.
Was sollte ich bloß machen? Hier kniete ich in sexy Frauenkleidern vor ihrer halbnackten Mutter, hatte einen Gummischwanz im Mund und eine Hand in ihrem BH.
Ich wollte zurückzucken, doch Frau Schäfer hielt meinen Kopf fest. Ich hatte keine Chance zu entkommen.
Ich merkte, dass Silke sich von hinten näherte, und dann fragte: “Und wie macht sie sich denn so?” , “Ich weiß nicht ob sie noch etwas lernen muss, ich glaube sie kann schon einiges und du hattest recht sie sieht wirklich gut aus.” sagte ihre Mutter.
Ich spürte, wie sich Silke hinter mir niederkniete, und begann langsam meine bestrumpften Beine zu streicheln, immer weiter nach oben, bis sie an
meinem Hintern angekommen war.
Währenddessen war ich weiter mit dem Strapon und dem Nippel von Frau Schäfer beschäftigt.
Ich hatte begonnen mit dem Mund rhythmisch den Schaft des Schwanzes rauf und runter zu rutschen, als ich plötzlich eine Hand an meiner Rosette spürte.
Zärtlich streichelte mich Silke rund um meine anale Öffnung., sollte ich heute wirklich in den genuss kommen wieder meine früheren Sexuellen genüsse zu erleben?
Ich hörte das Öffnen einer Tube und kurze Zeit später schmierte mir Silkes Finger eine reichliche Menge einer kühlen Substanz rund um meine Rosette.
Langsam massierte Silke mit einem Finger das Gleitgel ein, sanft drückte ihr Finger dann gegen meinen Schließmuskel.
Mit so viel Gleitgel rutsche der Finger fast widerstandslos in meinen Arsch, Silkes Finger begann vorsichtig mit leichten Fickbewegungen.
Sie ergänzte dann den einen, um einen weiteren und kurze Zeit danach um noch einen Finger. so hatte ich bereits drei Finger in mir.
Und ich hoffte noch auf deutlich mehr, tatsächlich, kurze Zeit später flüsterte Silke in mein Ohr: “Möchtest du ab jetzt meine geile Frau sein?”
Ich lies den Strapon aus meinem Mund gleiten und sagte stöhnend: „Ja, das möchte ich sein.”, „Dann entspann dich und gehe richtig auf Hände und Knie.” sagte Silke.
Ich nahm meine Hände vom Busen von Frau Schäfer und rutschte in eine Position, in der Silke freien Zugang zu meinem Hintern hatte.
Auch Frau Schäfer rutschte auf dem Sofa soweit vor, dass ihr Schwanz wieder direkt vor meinem Gesicht stand, und ich begann wieder den Schwanz in meinem
Mund zu versenken.
In diesem Winkel konnte ich nun deutlich mehr aufnehmen und der Würgereflex war schon lange weg, ich bearbeitete den Strapon mit wahrer Lust..
Nun spürte ich an meinem Hintern einen festen Gegenstand, der zwischen meine Beine drängte, bei einem kurzen seiten Blick sah ich, das auch Silke sich einen Strapon umgelegt hatte.
Und der sollte mir jetzt endlich meine analen Freuden zurück bringen, ich spürte den Druck an meiner Rosette zunehmen.
Doch aus irgend einem grund war ich nicht so entspannt wie früher, und Silke versucht vergeblich mir ihren Schwanz in den Arsch zustecken.
Zärtlich griff Silke nach meinem Schwanz, der den String zu zerreißen drohte.
Durch die leichte Berührung ihrer Hand wurde ich noch erregter, war aber nicht mehr so auf meinen Arsch fixiert, mit einem leichten Druck verschwand die Eichel des Dildos in meiner Rosette.
Durch den kurzen Schmerz machte ich eine unwillkürliche Bewegung nach vorne und rammte mir dabei den Strapon von Frau Schäfer tief in den Rachen.
“Bleib ganz ruhig, der Schmerz vergeht gleich wieder” sagte Frau Schäfer leise und streichelte mir über den Kopf.
“Diesen Schmerz muss jede Frau mal ertragen, aber das weißt du doch.” sagte Silke und hielt ihren Schwanz ganz still.
Langsam gewöhnte ich mich wieder an das Gefühl im Hintern und der Schmerz ließ schnell nach.
Unterdessen versuchte ich den Strapon von Frau Schäfer nochmals so tief in die Kehle zu bekommen, wie vorher.
Früher hat das doch auch geklappt, und langsam aber sicher funktionierte das auch.
„Schau mal, sie schafft sogar einen Deepthroat” sagte Silkes Mutter zu ihr. „Sie kann wirklich mehr als wir beide gedacht hätten.”, „Das hatte ich dir doch
schon gesagt, ich wusste, dass sie das genießen würde.” sagte Silke lachend, und da war mir klar die beiden geilen Weiber hatten das alles geplant!
Nachdem der Schmerz im Hintern inzwischen verschwunden war, begann ich mich gegen den Strapon zu drücken.
Langsam verschwand immer mehr davon in meiner Arschmöse, das Gefühl war so geil, endlich bekam ich wieder meinen Arsch gefühlt.
Plötzlich spürte ich wie mein Hintern gegen Silkes Körper stieß, ich hatte den ganzen Strapon in mir.
Silke fing jetzt an ihren Schwanz erst langsam, dann immer schneller in mich zu stoßen, schnell erreichten wir einen Rhythmus, der uns beiden die
höchsten Freuden bereitete.
Ich stöhnte und schrie meine Lust immer lauter heraus, aber auch Silke wurde immer lauter.
Frau Schäfer vor mir begann mit einer Hand ihren Busen zu bearbeiten, die andere Hand hatte sie an ihrer Möse und rieb heftig daran.
Als Silke plötzlich meinen Schwanz aus dem String zog und ihn hart rieb, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, ich stöhne Laut auf und spritze auf den Boden.
Silke kam mit einem lauter Schrei zum Höhepunkt und sank auf meinen Rücken, den Dildo immer noch tief in mir vergraben.
Silkes Mutter wichste direkt vor meinen Augen wild weiter, bis auch sie mit einem spitzen Schrei kam.
Erschöpft blickte ich mich um, Silke grinste mich an und wir Knutschen uns ab, dann fragte sie leise:
“Und war das nicht eine gute Idee?, “Ja das war sie.” sagte ich noch außer Atem.
Dann ließen wir uns erstmal zeit, um wieder zu kräften zu kommen, dann fragte ich: “Woher wusstest du das ich, das alles mitmachen würde?”
“Ich habe schon lange vermutet und insgeheim gehofft, dass du auf so etwas stehen würdest.” sagte Silke,
“Ich danke dir!” war das einzige was ich antworten konnte.
Silke stand auf und konnte ich sie richtig betrachten, sie trug rote Dessous mit hellen halterlosen Strümpfen und rote High-Heels, die ich bisher noch nicht
an ihr gesehen hatte. Und dazu hatte sie einen schwarzen Strapon umgeschnallt.
Sie setzte sich neben ihrer Mutter aufs Sofa, wow was für ein anblick, und sagte: “Und nun möchte ich wirklich alles wissen!”
ich setzte mich in den Sessel und erzählte ich ihnen alles, aus dem Sex mit Vater und Onkel, machte ich einfach Sex mit zwei alten Herren, aber das Fisting mit unserm Nachbarn verschwieg ich ihnen trotzdem.
Beide Frauen hatten ruhig zugehört, aber in ihren Blicken war die pure Lust zusehen.
“Also so ein geiles Weib hab ich mir da angelacht, ich glaube wir werden ab jetzt noch viel spass miteinander haben, wenn du das möchtest? fragte Silke.
“Oh ja das möchte ich, das wäre einfach Toll!” sagte ich freudig.
Silke stand auf und kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß und unsere Lippen verschmoltzen zu einem langen Kuss.
Danach sagte Silke: “Auch ich muss dir etwas beichten, ich habe schon lange eine Bi-Ader, die ich seit wir zusammen sind auch nicht mehr ausgelebt habe,
aber nun wünsche ich mir, das du und ich, als Frauen zusammen sein können.”
Ich dachte darüber nach ob ich das wollte und schnell war mir klar das wollte ich, und sagte: “Also wenn du das wirklich möchtest, wäre das einfach super,
den ich bin nunmal ein geiles Schwanzmädchen, auch wenn ich kein Mädchen mehr bin, aber das ist mein wahres ich.”
Silke sagte nur: “Ein schönes und geiles!” und unsere Lippen vereinigten sich zu einem nicht enden wollenden Kuss bei dem wir uns gegenseitig steichelten.
Nach dem Kuss sah mich Silkes Mutter fragend an, und fragte: “Wie wäre es mit einer zweiten Runde, ich würde auch gerne mal aktiv werden.”
Nun sah mich, Silke fragend an, ich sagte mit geiler Stimme: “Also vom mir aus gerne.”, „Na dann leg dich mal auf den Rücken aufs Sofa.” sagte Silkes Mutter.
Und Gesagt getan, ich legte mich hin. Silke und ihre Mutter kamen zu mir, zogen mir den String aus und begannen meinen halbsteifen Schwanz mit Mund und Händen zu bearbeiten. Und schneller als ich für möglich gehalten hätte, stand mein Schwanz nach kurzer Zeit wie eine Eins.
Silke stand auf und begann ihren Strapon auszuziehen, dabei sah ich, dass sie einen Strapon trug der auch innen zwei kleine Dildos eingearbeitet hatte, die sie jetzt aus ihrer Möse und ihrem Arsch zog.
Deshalb also war sie vorher so heftig gekommen, nachdem sie den Strapon abgelegt hatte, setzte sie sich auf mich mit ihrem Rücken zu mir gewand und führte meinen Schwanz in ihre Votze. Was hatten die beiden Frauen denn jetzt mit mir vor?
Silke nahm meine Beine und hielt sie gespreizt in die Höhe, Frau Schäfer kniete zwischen meine Beine und schmierte ihren Strapon mit Gleitgel ein.
Dann setzte sie den Dildo an meine Rosette und fing an zu drücken, durch die vorherige Penetration durch Silke, war meine Arschfotze wieder gut zugänglich und
schnell war der komplette Dildo in mir.
Silke verlagerte ihr Gewicht leicht nach hinten und zog dabei meinen Schwanz in ihrer Möse mit, gleichzeitig begann ihre Mutter mich gleichmäßig und tief zu ficken.
Silke konnte durch ihre Position perfekt dabei zuschauen, und das schien sie zu erregen, denn sie begann mich langsam zu reiten.
Das war ja noch geiler als vorher, gleichzeitig eine Möse zu ficken und in den Arsch gefickt zu werden war einfach sensationell.
Beide Frauen steigerten ihr Tempo und ich merkte, dass ich erneut kurz vor dem Abspritzen war, doch diesmal spritzte ich meinen Samen, mit einen Schrei, direkt in Silkes Möse.
Auch Silke war kurz vor dem Orgasmus, ich spürte ihre Votze um meinen Schwanz zucken und hörte ihr Stöhnen.
Ich richtete meinen Oberkörper auf und griff um ihren Körper und streichelte durch den roten BH ihre Nippel, mit einem lauten Schrei kam Silke.
Ihre Mutter allerdings war noch nicht soweit und fickte mich immer schneller, “Los spiel mit meinen Nippeln” rief sie, doch wie sollte ich den da rankommen?
Da merkte ich, dass gar nicht ich, sondern ihre Tochter gemeint war, Silke spielte mit dem Busen ihrer Mutter, knetete ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel.
Und da kam sie auch mit einem lauten Schrei.
Und dann passierte etwas was ich niemals erwartet hätte, Mutter und Tochter küssten sich, erst ganz langsam und zärtlich, und dann Knutschten sie richtig miteinander. Dann zog Frau Schäfer ihren Dildo aus mir heraus, mit einem lauten Plopp rutschte der aus meinem Hintern, auch Silke rutschte von meinem Schwanz.
„Jetzt gib der Süßen auch gleich mal eine Spermakostprobe” forderte Frau Schäfer ihre Tochter auf. Silke drehte sich um und setzte sich mit ihrer Sperma verschmierten Muschi direkt vor mein Gesicht. „Das liebst du doch!” meinte sie und streckte mir die Möse direkt ins Gesicht. Ich streckte meine Zunge heraus und fing an mein Sperma aus Silkes Möse zu lecken. Silkes Mutter begann zur gleichen Zeit meinen verschmierten Schwanz abzulecken. Als Silkes Muschi sauber war, kam ihre Mutter zu mir und fing an mich zu küssen. Dabei schob sie mir mit der Zunge das restliche Sperma und Silkes Mösensäfte in meinen Mund.
“Möchtest du mal eine Frau abspritzen sehen?” fragte mich Silke, “Geht das denn überhaupt?” fragte ich zurück.
Silke sagte daraufhin: “Wenn du mir hilfst kann ich es dir beweisen, steh mal auf.”
Vorsichtig erhob ich mich und stellte mich, auf meinen hohen und dünnen Absätzen hin.
Frau Schäfer öffnete den Verschluss ihres Strapons und zog ihn aus, dann folgten das Kleid und ihr Slip.
Nur noch mit den Stiefeln, den Strümpfen, und ihren Dessous bekleidet setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen aufs Sofa.
Silke nahm mich an der hand und führte mich zu ihr und sagte: “Wir werden sie jetzt gemeinsam zum Orgasmus lecken und dann wirst du schon sehen, dass auch manche Frauen abspritzen können.” Silke kniete sich hin und begann die Möse ihrer Mutter zu lecken, das lies ich mir natürlich nicht entgehen und ich folgte ihr umgehend nach. Gemeinsam leckten und saugten wir an Silkes Mutter herum, recht schnell begann sie mit einem Stöhnen zu reagieren.
Je lauter sie stöhnte, desto fester begann ich an ihrem Kitzler zu saugen und Silke leckte mit ihrer Zunge so tief sie konnte die Votze ihrer Mutter.
Immer lauter wurde Frau Schäfer, bis ich merkte, dass ihre Muschi sehr stark zu zucken begann.
Silke sagte: “Knie dich vor sie hin und leck sie weiter!”, ich tat wie sie sagte.
Und plötzlich begann ihre Mutter mit einem lauten Schrei Flüssigkeit in mein Gesicht zu spritzen, und nicht gerade wenig.
Ich kam mir vor wie unter einer Dusche, als der Schwall vorbei war, meinte Silke: “Und glaubst du es mir jetzt?”, “Ist das ist ja irre.” sagte ich völlig von Votzensaft besudelt.
Nachdem wir alle drei jetzt erstmal erschöpft waren, setzte wir uns drei auf die Couch und entspannten erstmal.
Nach einer Weile sagte ich: “Also ich bin ja echt überrascht, das ihr zwei euch so nach seit, also man könnte sagen Sexuell nah.”
Beide lächelten mich an und Silke sagte dann: “Nun vor ca. 2 Jahren hatte ich eine, sagen wir mal Lesben Affaire mit Petra, in die dann auch sehr schnell
Mutti involviert war.”
Nun lächelte ich und sagte: “Das hört sich ja sehr interessant an, darüber möchte ich sehr gern mehr wissen!”
“Ja das kann ich mir sehr gut vorstellen, aber ich erzählte dir auch sehr gern davon, aber erstmal sollten wir etwas essen.” sagte Silke.

Fortsetzung folgt.

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Vigdis Saga Kapitel 3 der Zwerg

Kapitel 3 – Der Zwerg

Es vergingen Wochen bis der nächste Besucher in ihre Nähe kam. Vidgis sah sie bereits von weitem.

Der Wagen war beladen mit Fellen , Töpfen und Tiegeln und klimperte und bimmelte wie ein Feiertagszug. Der Händler entdeckte den Hof und hielt darauf zu. Vigdis machte sich auf den Weg, ihn zu begrüßen.

Der Händler, dessen Namen sie nie erfahren sollte, war ein grober, stiernackiger Mann. Er trug seine schwarzen Haar nach römischen Stil kurz geschoren. Auch seine Kleidung war römischer Art, mit einem Lederwams und einem Übermantel wie man ihn in den südlicheren Gefilden wohl trug. Das Kind war ein Zwerg. Der kleine Mann ging Vigdis gerade bis unter den Busen. Er hatte ein freundliches Gesicht unter den struppigen blonden Haaren und der hervorstehenden Stirn. Er wirkte stark und zäh und erwies sich beim Abschirren der Pferde als behände und kräftig.

Während sich der Zwerg mit Namens Tywin um die Pferde kümmerte begrüßte der Händler Vigdis und musterte sie von oben bis unten, ihre Waffen, ihr ungewöhnliche Kleidung. Vigdis war die meiste Zeit nackt, schütze sich nur mit einem wollenen Mantel gegen die Kälte und stand nun barfuß in den Resten von Schnee vor ihm. Er pries seine Waren und sie suchte sich heraus was sie brauchen konnte. Als es an der Zeit war den Preis zu verhandeln öffnete Vigdis den Mantel und präsentiere ihm ihren prächtigen nackten Körper.

Dem Mann stand die Gier in den Augen und er nickte nur. Dann folgte er ihr ins Haus. Sie machte ihm ein bequemes Lager aus Fellen, reichte ihm ein Horn Met und machte sich begierig daran die Bänder seiner Hosen zu öffnen. Doch all ihre Bemühungen bewirkten nichts bei ihm. Weder mit Mund noch Händen konnte sie seinen schlaffen Schwanz zum Leben erwecken.

Unerwartet schlug er ihr mit seiner riesigen Faust ins Gesicht. Sie stürzte auf die Seite und spürte einen heftigen Tritt in den Magen. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass sich erst jetzt etwas bei ihm regte. Wieder schlug er sie und wollte sie, nun endlich erregt, von hinten nehmen. Vigdis war erregt und ließ ihn gewähren. Lust und Schmerz verbündeten sich zu einem ungewöhnlichem Gemisch. Doch bevor sie zum Höhepunkt kommen konnte entzog er sich ihr und spritze grunzend seine Säfte über ihren Rücken. Empört richtete sie sich auf, griff ihr Schwert und tötete den verdutzten Mann mit einem Stich in die Kehle.

Erregt und unbefriedigt wie sie war ließ sie den röchelnden Mann sterben und warf sich rücklings auf die Felle um sich selbst zu befriedigen.

Tywin stand mit vor Schrecken geweiteten Augen und erstarrt in der Tür. Vigdis nahm seiner wahr und, wie damals Erik, zeigte nur mit dem Schwert auf ihn und spreizte die Beine. Der Zwerg wackelte auf seinen krummen Beinen näher, ließ sich zwischen ihren Beinen nieder und ließ sie seine Zunge spüren. Sie erschauerte unter seinem Lecken und kam zu ihrem Höhepunkt. Dann lud sie ihn ein, sie zu besteigen. Seine Männlichkeit war grösser als erwartet, füllte sie aus und als er sich in ihr ergoss kam auch sie nochmal zum Höhepunkt während sie sein heißes Gesicht zwischen ihre Brüste drückte.

Vigdis genoss die Wärme die er ihr bot, zog ein Fell über sie beide und schlief ein, in der Gewissheit, sicher zu sein.

Als sie am nächste Morgen erwachte, hatte Tywin bereits das Feuer geschürt und eine Rübensuppe aufgesetzt. Er sprach selten, doch schaute er sie freundlich an und ging ihr wortlos bei ihren Tätigkeiten zur Hand.

Vigdis behielt ihn bei sich. Ihr Hass auf Männer erststreckte sich nicht auf ihn. In dem sie ihn wann immer sie Lust verspürte zu sich nahm wurde er anhänglich und fügsam wie ein Hund.

Es verging kein Tag und leine Nacht dass er nicht bei ihr war, um sie zu lecken, zu berühren oder ihre heißen Löcher mit seinem Saft zu füllen. Selbst wenn sie ihre Blutungen hatte, die sich dank des Tee der Alten pünktlich einfanden, war er ihr gefügig und gab ihr was sie brauchte. Während sie weiter ihre Schwert- und Bogenübungen machte und sich für die kommenden Kämpfe rüstete, schärfte er die Dolche oder schnitzte Pfeile.

Es war am selben Tag, dass Vigdis beschloss, aufzubrechen und Sigurd, Bors und Goldar zu suchen um Rache zu üben und Wylvar und ihre Schwester zu befreien.

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Nachtaktiv Teil 04(Netzfund,

Teil 4 — Meine Mutter erzählt mir ein Geheimnis

Als ich am nächsten morgen erwachte, spürte ich ein Streicheln an meiner Hand.

Ich öffnete die Augen und sah in die meiner Mutter, die mich anlächelte.

„Guten Morgen, mein Schatz”, flüsterte sie mir zu. Ihr Mund näherte sich meinem und ehe ich mich versah, hatte sie ihre Lippen auf meine gedrückt und mir einen Kuss mitten auf den Mund gegeben.

Allerdings löste sie sich sogleich wieder von mir und fragte mit besorgter Stimme: „Geht es dir gut?”

„Klar, warum nicht”, antwortete ich, als ich plötzlich stockte. Langsam kamen die Erinnerungen an den gestrigen Abend wieder hoch. Ich hatte doch sicher nur geträumt, als ich von Uwe gefickt worden war…

Doch ein Blick in das Gesicht meiner Mutter stellte alles richtig. Ich hatte nicht geträumt. Alles das war tatsächlich geschehen! Uwe hatte mich gefickt und… mein Vater hatte mich ebenfalls gevögelt und auch in mich abgespritzt, kurz bevor ich ermüdet eingeschlafen war.

„Ja, Mutti, mir geht es gut. Ich weiß jetzt, warum du fragst.”

„Das mit Uwe… gestern…”, stammelte sie.

„Ist schon okay”, winkte ich ab. „Es war geil, Euch zuzusehen. Es war geil mit ihm Sex zu haben…”

In Wirklichkeit ging es natürlich um den Sex mit meinem Vater, doch wir waren wie zwei Katzen, die um den heißen Brei einen großen Bogen machten.

„Komm, leg dich neben mich”, bat ich und schlug die Decke auf.

Ich war selbst überrascht, dass ich mich meiner Mutter nackt darbot, aber war das seit gestern nicht eigentlich vollkommen egal?

Meine Mutter nahm die Einladung an und kuschelte sich an mich. Ich spürte ihre warmen Brüste durch ihr dünnes Nachthemd, wie sie sich gegen meine eigenen drückten.

„Etta, ich…”

„Schschsch”, machte ich und legte meiner Mutter einen Finger auf den Mund. Anschließend schlüpfte meine Hand unter die Decke und strich am Nachthemd meiner Mutter entlang. Warum ich das alles tat, wusste ich selber nicht. Ich hatte keinerlei Erfahrungen mit anderen Frauen, geschweige denn mit meiner Mutter. Und doch glitt meine Hand über ihre Hüfte und wieder hoch an ihre Brust. Ich legte meine Hand auf das warme Fleisch und spürte deutlich den Nippel, der sich aufgerichtet hatte und das Wummern ihres Herzens.

Ich beugte mich vor und küsste meiner überraschten Mutter einen Kuss auf die Lippen. Als sie reagierte, schob ich langsam meine Zunge vor und erst widerstrebend, dann öffnete sie doch ihre Lippen und ihre Zunge antwortete meiner.

Mit meiner Hand drückte und knetete ich ihre Brust und ich hörte das leise Stöhnen, das sie zwischen den Lippen hervor presste.

Ich trennte mich von ihr und legte mich auf den Rücken, nicht ohne sie mit mir zu ziehen, so dass sie jetzt genau auf mir lag.

Ich roch die Geilheit, die sie ausströmte und das war die Bestätigung, dass ich drauf und dran war das Richtige zu tun.

Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und drückte ihre Hüfte auf meine. Wieder verschmolzen unsere Münder zu einem langen Kuss und unsere Zungen lieferten sich einen süßen, erotischen Kampf.

Ich zog an ihrem Nachthemd und rollte es langsam in meinen Händen auf. Dann schob ich es so weit hoch, wie es ging.

Ohne ein Wort zu sagen löste sich meine Mutter von mir, stemmte sich hoch und wartete, bis ich das Nachthemd soweit nach oben geschoben hatte, dass es nur noch an ihren Armen hing.

Dann ließ sie sich langsam herunter und schlüpfte aus dem zusammengerollten Nachthemd und warf es hinter sich.

„Ich liebe dich”, keuchte meine Mutter in mein Ohr und begann meinen Körper mit Küssen zu übersäen. Sie begann an der Stirn, ging über den Hals bis zu meinen Brüsten.

Nun musste ich stöhnen, als ich ihren feuchten Mund an meinen Nippeln spürte, sie meine Zitzen aufsog und sie vor Freude steif wurden.

Meine Mutter ergriff meine Titten mit beiden Händen und begann sie zu kneten, während sie tiefer glitt. Ihr Mund hinterließ eine feuchte Spur bis zu meinem Schoß und ich stöhnte laut auf, als ich ihre Zunge an meinem in Erwartung bereits keck hervorstehenden Kitzler spürte.

Bereit willig spreizte ich meine Schenkel und öffnete ihr den Weg zu meinem Heiligtum. Und meine Mutter zögerte nicht, ihre Zunge wie bereits gestern kundig durch meine Möse züngeln zu lassen.

„Sie schleckt jetzt an dem Sperma meines Vaters, ihrs Mannes”, dachte ich, denn er war es ja gewesen, der mich zuletzt gefickt und abgefüllt hatte. Meine Mutter schlürfte das Sperma ihres Mannes aus der Fotze ihrer Tochter!

Bei diesem Gedanken erlebte ich plötzlich eine heftige Lust, die von meiner Mutter geschickt in einen Orgasmus gelenkt wurde. Wild aufbäumend genoss ich die Liebkosung meiner Mutter, die nun auch mehrere Finger in mich steckte und sich auf der Suche nach meinem G-Punkt machte. Kaum hatte sie ihn gefunden, da bäumte ich mich zum drittenmal auf und erlebte einen weiteren, sehr starken Orgasmus.

Langsam ließ meine Mutter meine Erregung abklingen, dann legte sie sich neben mich und wartete, bis ich wieder zu Atem gekommen war.

„Das hast du nicht zum erstenmal gemacht”, sagte ich in ihre Richtung, als ich wieder reden konnte. Wir hatten uns in den Arm genommen und lagen Kopf an Kopf.

„Nein, mein Liebling”, bestätigte sie. „Ich…”, begann sie und setzte dann aus.

„Erzähl es mir! Bitte!”, flehte ich.

***

Also gut. Es fing an als ich noch ein unschuldiges Mädchen war. Das genaue Alter weiß ich nicht mehr, ich war so um die achtzehn. Die Zeiten, musst du wissen, waren damals etwas anders. Den ersten Freund hatte ich mit neunzehn, das ist nicht so wie heute!

Ich hatte Sommerferien, die letzten vor meinem Abitur. Meine Tante und mein Onkel hatten mich eingeladen, du weißt schon, Tante Barbara und Onkel Fritz. Sie sind vor einigen Jahren verstorben. Sie hatten damals ein Ferienhaus auf Borkum. Da sollte ich drei Wochen meiner Sommerferien verbringen, mit ihnen zusammen.

Ich mochte die beiden immer gerne. Sie waren nicht so altmodisch wie meine Eltern, hatten keine Kinder und verbrachten viel Zeit mit Reisen und in fremden Kulturen.

Mein Onkel war damals fünfzig und meine Tante zwei Jahre jünger. Onkel Fritz war schlank und drahtig. Er liebte das Wandern und war viel an der frischen Luft. Meine Tanta Barbara hingegen war eine typische Hausfrau. Sie kochte und backte für ihr Leben gerne und konnte sich stundenlang damit beschäftigen das Haus zu reinigen, obwohl es schon glänzte wie nach einer frischen Renovierung.

So behäbig und häuslich sie aber auch war, das änderte sich, wenn die beiden im Bett waren. Obwohl sie sich Mühe gaben leise zu sein, hörte ich sie jede Nacht! Stell dir das mal vor! Sie hatten jede Nacht Sex! Und den Geräuschen entnahm ich, dass er sehr befriedigend sein musste.

Ich lag also jetzt — unschuldig, ungeküsst und mit feuchten Träumen — im Gästezimmer des Ferienhauses und musste mit anhören, wie meine Verwandten es miteinander trieben.

Am Anfang dachte ich, das würde sich irgendwann beruhigen, doch nach fünf Tagen und ebensolchen langen und unbefriedigten Nächten hielt ich es nicht mehr aus.

Am nächsten Morgen bat ich meine Tante abreisen zu dürfen. Tante Barbara war nicht dumm, sie horchte mich aus und erfuhr den wahren Grund für meinen Wunsch.

„Kindchen”, begann sie, „weißt du, der Fritz und ich, wir sind schon ein seltsames Paar! Jeder sagt das! Und vielleicht haben die Leute auch zum Teil recht. Aber eines sage ich dir: ich habe noch keinen besseren Liebhaber gehabt in meinem Leben als Fritz! Und auch wenn du es heute noch nicht beurteilen kannst, irgendwann wirst du es selber wissen: es ist ganz egal, was der Mann, den du heiratest, kann oder nicht kann, ob er klug oder dumm ist, arm oder reich: wenn er dich nicht zum Orgasmus bringen kann, lässt du am besten die Finger von ihm.”

Ich musste ob der deutlichen Worte merklich rot angelaufen sein, denn sie sah mich an, lachte freundlich und stupste mich an: „Du bist wohl noch unschuldig, was?”

Was sollte ich antworten? Sollte ich ihr vorlügen, wie erfahren ich schon war?

Sie würde es ohnehin durchschauen. Also entschloss ich mich zur Wahrheit und nickte einfach. „Ein bisschen Petting, ja… mehr nicht”, gab ich zu.

„Okay, Kindchen, das ändert natürlich alles. Jetzt verstehe ich dich. Was muss das bloß für ein Gefühl sein, mit pochender und nach Liebe sehnender Muschi dazuliegen und nebenan ein fickendes Ehepaar zu hören!”

Sie hatte wirklich ‚ficken’ gesagt! Das war das erste mal, dass ich dieses ‚böse’ Wort von einem Erwachsenen hörte.

Ich muss wohl geschaut haben wie ein Reh in Las Vegas, auf jeden Fall drückte sie mich an sich und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du willst, verspreche ich dir gerne Abhilfe.”

Wie war das denn zu verstehen?

„Komm mal mit”, flüsterte sie mir zu und nahm mich beim Arm.

Sie führte mich in ihr Schlafzimmer, ging zum Kleiderschrank und kramte aus der Ecke einen Karton hervor. Sie öffnete ihn und schüttete den Inhalt auf die Bettdecke.

Was ich da zu sehen bekam, ließ mich den Atem anhalten.

Künstliche Penisse in verschiedenen Formen, Farben und auch glitzernde Kugeln lagen da vor mir. Und auch wenn ich diese Gerätschaften nicht kannte, war mir doch klar, welchem Zweck sie dienten.

„Siehst du, Kindchen”, klärte mich Tante Barbara auf, „all diesen Mist habe ich gebraucht, bis ich Fritz begegnet bin. Keiner der Kerle, die ich vorher hatte, konnten mir geben, was ich brauchte. Keiner verstand mich. Wollte ich hart genommen werden, machten sie auf Softie. Brauchte ich Zärtlichkeit, rammelten die Kerle als wären sie Karnickel. Fritz, der versteht mich. Der weiß immer genau was ich brauche, wann ich es brauche und wie ich es brauche.

Kindchen, lach dir endlich einen Kerl an und pass auf, dass es der Richtige ist!”

Mit diesen Worten packten sie den ganzen Kram wieder ein. Gerade wollte sie den Karton wieder in den Schrank packen, als sie innehielt und mich fragte: „Oder möchtest du den vielleicht haben?”

Erschrocken lehnte ich ab und meine Tante zwinkerte mir zu.

Als sie ihr enormes Gewicht wieder auf ihre dicken Beine gewuchtet und ausgependelt hatte, nahm sie mich wieder in den Arm und meinte: „Weil du es bist, meine Lieblingsnichte, mache ich dir ein Angebot. Ich mache es nur ein einziges Mal. Wenn du es annimmst, ist es okay, wenn nicht, ist es auch okay. Ich hoffe nur, zwischen uns bleibt alles so, wie es war. Willst du mein Angebot hören?”

Ich nickte stumm und fragte mich, worauf sie hinaus wollte.

„Wir machen heute Abend einen Fernsehabend, wie immer. Ich werde dann Fritz sagen, dass ich ins Bett will. Er weiß Bescheid, was das heißt. Wenn du zehn Minuten später in unser Schlafzimmer kommst, steht dir alles offen. Nach fünfzehn Minuten schließe ich ab, dann ist alles zu spät. Hast du verstanden?”

Ich nickte.

In meinem Hirn schlugen die Synapsen Blasen. Hatte sie mich jetzt eingeladen, sie und ihren Mann — meinen Onkel Fritz – beim Sex zu beobachten? Was meinte sie mit ‚steht dir alles offen’? Sollte das heißen, sie würde mich von Fritz…

Barbara sah offensichtlich was in mir vorging und schüttelte den Kopf.

„Keine Fragen, keine Antworten! Komm, wenn du willst oder lass es bleiben. Es liegt nur an dir!”

***

Soweit die Erzählung meiner Mutter. Ich konnte es kaum glauben! Als ich Barbara und Fritz kennen lernte, waren sie schon über achtzig und zwischen ihnen lief bestimmt nichts mehr. Vor ein paar Jahren sind sie dann friedlich gestorben, erst Fritz und ein halbes Jahr später auch Barbara.

„Und, bist du ins Schlafzimmer gegangen?”

Meine Mutter schaute mich grinsend an. „Was hättest du getan?”

Ich brauchte nicht lange zu überlegen. „Meine Neugier hätte zweifellos gesiegt. Ich wäre hingegangen.”

Meine Mutter lachte leise.

***

Wir sind uns doch zu ähnlich! Natürlich bin ich auch hingegangen.

Ich klopfte nochmal leise an, bevor ich die Tür öffnete. Als ich vorsichtig die Tür öffnete, sah ich meine Tante Barbara, die nackt vor meinem Onkel hockte und seinen Schwanz blies.

Es war schon ein merkwürdiger Anblick. Meine dicke Tante hockte nackt vor ihrem Mann und blies einen Schwanz, der genau so aussah wie er: lang und dünn.

Sie ließ kurz von ihrer Tätigkeit nach, schaute mich an, grinste und meinte nur: „Komm!”

Ich stellte mich neben sie.

„Zieh dich aus und hock dich neben mich.”

Ich tat ihr den Gefallen, auch wenn ich mich so nackt und bloß doch sehr unwohl fühlte.

„Hast du schon mal einen Schwanz geblasen”, murmelte sie und brachte das Kunststück fertig, den Schwanz dabei im Mund zu behalten.

Ich nickte freudig.

„Willst du?”

Wieder nickte ich.

Meine Tante ließ den Schwanz ploppend aus ihrer Mundhöhle gleiten und drehte ihren Fritz so, dass ich nun ungehinderten Zugang zu ihm hatte.

Ich hatte zwar schon früher Pettingerfahrungen gemacht und auch mal ab und zu an einem Schwanz genuckelt, doch viel habe ich dafür nie empfunden. Es war nicht geeignet, meine eigene Lust zu stillen.

Weil ich ziemlich stümperhaft an seinem Schwanz herumwerkelte, stoppte mich meine Tante und zeigte mir, wie man es richtig macht.

„Fass dir dabei an deine Muschi”, empfahl sie mir und tatsächlich erregte mich das gleich schon viel mehr. Ich empfand plötzlich Lust dabei, einen Schwanz zu liebkosen.

Barbara zeigte mir, wie man mit den Hoden spielte, wie man einen Schwanz möglichst tief in sich aufnahm und wie man mit den Händen nachhelfen konnte.

Ich hörte Fritz schon ziemlich schnaufen, als meine Tante fragte: „Bist du bereit für den nächsten Schritt?”

Ich nickte wieder und hörte ihren Anweisungen weiter zu.

„Dann blas ihn jetzt weiter.”

Nach kurzer Zeit, Fritz’ Schnaufen war inzwischen zu einem durchgehenden Stöhnen geworden, sagte sie: „Jetzt nimm nur noch die Hände und öffne den Mund!”

Ich ahnte was kommen würde, verfügte jedoch über keinerlei Erfahrungen auf diesem Gebiet.

Barbara knetete Fritz Eier und meinte plötzlich: „Jetzt! Ach den Mund auf und schluck ganz schnell!”

Da spritzte es auch schon auf Fritz’ Schwanz heraus mitten in meinen Mund. Vor Schreck zog in den Kopf zurück und schloss den Mund mit dem Ergebnis, dass die restlichen Spritzer mein Gesicht und meine Haare versauten.

Schnell übernahm Barbara meine Rolle und wichste und melkte den Schwanz richtig ab.

„Wie schmeckt es?”, fragte sie schließlich.

Ich fand es ziemlich eklig. Es war salzig und herb, schmeckte sogar etwas ranzig.

Barbara sah die Antwort in meinen Augen, kicherte und meinte: „Ja, du hast recht. Wirklich köstlich ist es nicht. Aber wenn du richtig geil bist, kommt es dir vor wie Schokolade.”

Ich muss wohl ziemlich irritiert geguckt haben, denn sie lachte aus vollem Herzen.

***

Ich konnte das niemals glauben!

„Das ist ja Wahnsinn! Du bist von unseren eigenen Verwandten in die Liebe eingeführt worden?”

Meine Mutter grinste. „Ja, da staunst du, was? Es gibt noch einiges, was du noch nicht weiß… und vielleicht auch nicht wissen musst…”

Ich bedrängte sie weiterzumachen.

Meine Mutter wurde ernst, schaute mich bedächtig an und meinte: „Gut, ich denke, du bist alt genug, dass du es nun verstehst.”

Sie überlegte noch eine Zeit lang, dann fuhr sie fort.

***

Onkel Fritz war nun erst einmal außer Gefecht gesetzt. Erschöpft ließ er sich auf das Bett fallen. Ich wollte aufstehen, um mir sein Sperma abzuwischen, da hielt mich Tante Barbara zurück, die wohl ahnte, was ich vorhatte.

„Wo willst Du hin, Schatz?”

Ich murmelte was von „abwaschen” und „sauber machen”, als Barbara zu mir sagte: „Dir ist das Sperma meines Mannes in deinem Gesicht und deinem Haar wohl peinlich?”

Ihr Ton, der einen gefährlichen Unterton besaß, ließ mich innehalten.

„Äääähhh…”, stotterte ich.

„Hör mal zu, Kleines”, begann Tanta Barbara, „die Liebessäfte eines anderen sind niemals peinlich, schmutzig oder eklig, hörst du?”

Ich nickte nur stumm.

„Vielleicht schmeckt deine Muschi auch nicht gerade nach Rosen, doch glaub mir, du wirst keinen Mann finden, der sie nicht gerne ausschlecken würde. Also sei nicht empfindlich, was den Liebessaft eines Mannes angeht. Es ist das schönste Geschenk eines Mannes, so wie dein Mösensaft ein Geschenk für die anderen ist.”

‚Muschi’, ‚Möse’, mir flirrten Wörter durch den Schädel, die sonst im Kreise meiner Familie absolut tabu waren. Selbst zwischen uns Freundinnen trauten wir uns zum Teil solche Wörter nicht zu.

Dabei stellte ich jedoch fest, dass mit die Deutlichkeit und leichte Derbheit der Sprache durchaus erregte.

Meine Tante Barbara schaute mich ernst an und als könne sie Gedanken lesen meinte sie: „Muschi, Möse, Fotze… das klingt doch anders als Vagina oder Scheide.”

Ich nickte stumm.

„Ich hasse alle klinischen oder abwertenden Begriffe dafür”, klärte mich Tante Barbara auf. „Genauso verabscheue ich Penis, Vaginalsekret oder schlimmer noch Loch. Wenn zwei Menschen intim zusammen sind, müssen sie sich nicht an gesellschaftliche Konventionen halten, sie sollten ihre eigene Sprache finden. Eine Sprache, die sie erregt und nicht die Erregung abtötet.”

Sie schaute mich an und wechselte abrupt das Thema: „Hat dir schon mal jemand deine Muschi geleckt?”

Ich lief rot an, weil mich die Direktheit und der Themenwechsel erschreckten. Wieder konnte ich nicht viel mehr als nicken.

„Fritz leckt wahnsinnig gern Muschis, darf er deine lecken?”

Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet und lief abermals rot an. Doch je länger ich darüber nachdachte, desto geiler fand ich es. Erregt war ich ohnehin schon. Auch ohne mich anzufassen ahnte ich, dass meine Muschi mächtig feucht war.

Ohne eine Antwort abzuwarten, schlug Barbara vor: „Leg dich aufs Bett, Schätzchen.”

Ich stand auf und legte mich auf den Rücken, die Beine zunächst fest verschlossen.

Meine Tante grinste mich an und meinte: „So wird das aber nichts! Komm, zeig uns mal deine schöne, jungfräuliche Fotze.”

Wieder eines dieser ‚schmutzigen’ Wörter. Doch inzwischen hatte ich mich schon fast daran gewöhnt. Langsam öffnete ich meine Schenkel. Mir war es unglaublich peinlich, mein intimstes Geheimnis hier so offen zu präsentieren. Doch gleichzeitig war es unsagbar geil. ICH war unsagbar geil!

Ich spreizte meine Beine und präsentierte den beiden meine — wie ich bereits geahnt hatte — feuchte und vor Geilheit halb geöffnete Muschi.

„Mhmmm”, brummte Barbara, „die sieht ja echt lecker und verführerisch aus. Und man kann auch schon gut sehen, wie erregt du bist.”

„Wir machen das anders”, meinte sie plötzlich, setzte sich neben mich aufs Bett und öffnete ebenfalls ihre Beine. Aufgrund ihrer fetten Schenkel war von ihrer Muschi zunächst nicht viel zu sehen. Erst als sie die Beine sehr geöffnet hatte, sah man ihre dicken, geschwollenen Lippen und eine kugelförmige, kleine Erhebung, ihren Kitzler.

„Komm, Fritz, leck mich”, forderte sie ihren Mann auf. „Zeig unserer Nichte, wie man richtig leckt.”

Onkel Fritz legte sich zwischen die Beine seiner Frau und begann mit seiner Zunge um ihren Schoß herum zu kreisen und sich schließlich ihrer Fotz zu nähern, was Barbara mit zunehmender Lautstärke ihres Stöhnens belohnte.

Meine Tante Barbara schaute mir in die Augen und sagte nur ein kleines Wort: „Komm.”

Gleichzeitig zog sie meinen Kopf zu sich und ehe ich mich versah, hatte sie ihre Lippen auf die meinen gedrückt und ihre Zunge drängte in meinen Mund.

Überrumpelt ließ ich es zu und war gleich erstaunt, dass es mich erregte, von meiner Tante einen Zungenkuss zu erhalten. Mit starker Hand hatte sie meine Haare im Griff und dirigierte mich so hin und her, ohne dass ich etwas dagegen unternehmen konnte. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich aber auch nicht im Entferntesten daran dachte, etwas dagegen zu unternehmen. Zu erregend war das, was ich bei meinen Verwandten erlebte.

Nicht nur, dass es das ersten mal war, dass ich eine Frau küsste, eine ungeahnte Lust machte sich in meinem Körper breit und ließ mich nur zu willig von ihr leiten.

Mit halb geöffnetem Mund stöhnte Barbara ihre Erregung meinen Mund und ich spürte, wie sich etwas Dünnes, Langes zwischen meine Schamlippen schob.

Sehen konnte ich nichts, doch ich nahm an, dass es einer von Fritz Fingern war. Und diese Finger, wenn es denn welche waren, machten alles richtig! Sanft strichen sie über meine Muschi, drangen zärtlich ein, erkundeten mein heißes Innerstes und begann mich leicht zu ficken.

Jetzt stöhnten wir beide und bekamen langsam Atemprobleme. Tante Barbara machte kurz einen leichten Ruck an meinen Haaren, worauf hin ich bereitwillig meine Lippen von den ihren löste und den Kopf hob.

„Leck meine Titten”, bat sie und ohne, dass sie meinen Kopf steuern musste, küsste ich mich von ihrem Mund zu ihren untertassengroßen Vorhöfen hin, die dick und schwer dalagen. Inmitten des dunklen Kreises erhob sich der steif aufgerichtete Nippel, der sich bei jedem ihrer heftigen Atemzüge hob und senkte.

Eigentlich waren ihre Brüste alles andere als schön. Sie schwabbelten bei jeder Bewegung hin und her und hingen links und rechts vom Brustkorb herunter. Sie hatten längst jede Spannkraft verloren und doch erregte es mich, zum erstenmal die Brüste einer Geschlechtsgenossin zu liebkosen, sie zu lecken, zu küssen und an ihnen zu saugen.

Mein Onkel machte seine Sache ausgezeichnet, denn Tanta Barbara stöhnte immer lauter und immer unregelmäßiger und während ich noch an ihrer Brustwarze nuckelte kam sie plötzlich laut und heftig.

„Oh ja, Fritz, du alter Fotzenlecker”, keuchte sie, „jaaaaa… du machst das so gut…”

***

Mir selbst blieb der Atem stehen. Da lag meine Mutter neben mir im Bett und erzählte sehr plastisch und erregend, was sie mit unseren Verwandten erlebt hatte. Ich registrierte plötzlich, dass sich während ihrer Erzählung meine Hand unbewusst zwischen meine Schenkel geschoben hatte und ich mich zärtlich streichelte. Und als ich mir meine Mutter genauer ansah, die mit geschlossenen Augen dalag, wurde ich gewahr, dass sich ihre Stimmung auch verändert hatte. Unter der Bettdecke sah ich ihre Hand, die sich in Höhe ihres Schoßes hin und her bewegte.

Ich nahm meine feuchte Hand, zog sie zwischen meinen Beinen hervor und legte sie vorsichtig auf den Oberschenkel meiner Mutter, immer in der Angst, etwas zwischen uns zu zerstören.

Meine Mutter schlug die Augen auf und schaute mich teils überrascht, teils aber auch erregt und begehrend an.

Wortlos nahm sie meine Hand von ihrem Oberschenkel, spreizte ihre Beine und legte sie auf ihren Schoß, mitten auf ihren feuchten Schlitz. Und nun war es an mir, erste sexuelle Erfahrungen mit einer Frau zu sammeln.

Ich tat genau das, was ich bei mir selbst auch getan hätte. Ich streichelte ihre Muschi, ließ hin und wieder einen Finger kurz in ihren heißen und feuchten Schlitz hineinstoßen und zog ihn wieder heraus, um damit ihren Lustknubbel zu massieren.

„Mach weiter”, flüsterte meine Mutter zärtlich.

„Und du erzähl bitte weiter”, flüsterte ich zurück und so lagen wir nun beide nebeneinander, meine Mutter auf dem Rücken, mit gespreizten Schenkeln und ich auf der Seite, den Kopf auf meinen Arm gestützt.

***

Ich bekam mit, wie meine Tante Barbara zu einem kurzen aber heftigen Höhepunkt kam. Ihr ganzer Körper erbebte und ihre Zitzen wurden noch steifer, als sie ohnehin schon waren. Onkel Fritz tobte sich noch eine Weile in ihrem Schoß aus, bis Barbara plötzlich die Hand hob und leise aber bestimmt sagte: „Es ist genug, Fritz.”

Ich sah zu meinem Onkel. Der hob grinsend den Kopf und ich sah in sein nasses Gesicht, das über und über mit Muschisaft verschmiert war. Er zwinkerte mir zu und sagte leise: „Sie ist immer leicht übererregt, wenn es so schnell geht.”

Meine Tante Barbara lächelte ihren Mann an und winkte ihn zu sich. Als er sich erhob, sah ich, dass sein langer, dünner Schwanz schon wieder stark erregt war. Überrascht stieß ich ein „ohhh” hervor.

Barbara bemerkte meine Reaktion und klärte mich erneut auf: „Ich kenne viele Männer, die schon davon hart werden, wenn sie es einer Frau auf diese Art besorgen. Man muss nicht immer einen Schwanz blasen, damit er hart wird.”

Sie küsste ihren Mann und schmeckte ihren eigenen Geilsaft.

„Lass ihn nun deine Muschi kosten”, schlug meine Tante vor und ich legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine und wartete ab, was geschah.

Fritz legte sich zwischen meine Beine. Mit einem sanften Druck auf die Schenkel brachte er mich dazu, meine Beine fast zum Spagat zu spreizen.

„Du duftest lecker”, meinte Onkel Fritz, „mal sehen, ob du auch so lecker schmeckst.”

Sekunden später spürte ich seine warme Zunge, die sich zwischen meine Schamlippen schob, sie teilte und begannen mein feuchtes Innerstes zu erkunden. Ich gab mich ihm ganz hin, schloss die Augen und wartete, was passieren würde.

Einmal noch öffnete ich kurz die Augen, das war, als ich spürte, wie sich meine Tante zu mir gedreht hatte und sich zärtlich liebkosend meiner Brustwarze annahm.

Was soll ich sagen? Dieser Onkel Fritz — Gott sei seiner Seele gnädig — war tatsächlich ein begnadeter Fotzenlecker. Mal schlug er scheine Zunge mit einem Schnalzer gegen meine Klit, mal schob er sie saugend tief in meine Muschi.

Innerhalb kurzer Zeit war es um mich geschehen und mit einem lauten, spitzen Schrei kam ich… „aaaaaaahhhhhhhhhhhh.”

***

Die Stimme meiner Mutter war immer stoßartiger gekommen und der letzte Schrei war die Antwort auf den Höhepunkt, den meine Finger in ihr hervorgerufen hatten.

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Antonella.

Sardinien, Alghero, August 2009. Der Tag hatte die letzten Reste seiner Hitze in den Schenkeln meiner Freundin zurückgelassen. Nach dem Sex schlief sie prompt ein, nicht ohne mich vorher darauf hinzuweisen, dass die Sonnencreme sich den Ende neigt und wir morgen neue bräuchten. Unsere Beziehung war gut. Während unseres Studiums haben wir festgestellt: wir teilen gute Gespräche, gemeinsamen Geschmack und gemeinsame Zukunftspläne. Doch beide wussten wir, dass unser Sex auf neue Impulse wartet.

Es war bereits einige Monate her, dass wir über unsere sexuellen Phantasien gesprochen hatten. Im Grunde nichts aufregendes. Ich wollte es an außergewöhnlichen Orten treiben, einen Dildo als Spielzeug benutzen, sie Anal küssen und dann ficken. Gesagt, getan. Ihr Wunsch hingegen, war in meinen Augen weniger einfach zu erfüllen. Sie wollte einen Dreier mit einer Frau. Natürlich gibt es Orte dafür, an denen dieser Wunsch recht unproblematisch zu erfüllen ist – wir aber wollten diesen Moment, in seiner Besonderheit, zufällig auf uns zukommen lassen. Während mich anfangs allein der Gedanke an eine zweite Frau antörnte, dachte ich mittlerweile aber kaum noch daran.

Während der Schlaf langsam Besitz von ihr ergriff, beobachtete ich einfach nur ihre Schönheit. Diese Schönheit war ohne Zweifel. Vor ihrem Studium hatte sie gemodelt. Nicht irgendwo, sondern in Südafrika, Mailand und New York. Von dem Geld finanzierte sie sich schon seit Jahren. Nun lag ich neben ihr, wie so oft. Ihr Atem war schwer und drang stoisch durch ihren Körper. Die Hitze verbot jegliche Form von Zudecken und so liess ich meinen Blick über ihre Fesseln, über die Waden bis zu ihrem Po schweifen. Ihre ausladenden Schamlippen schienen den Takt ihrer Atmung genussvoll aufzunehmen. Ich überlegte kurz, ob ich versuchen sollte mit diesem Bild vor Augen einzuschlafen, doch liess mich jeglicher Anflug von Müdigkeit im Stich. Ich stand noch einmal auf, nahm mir eines der sardischen Biere, die wir am Abend zuvor gekauft hatten und setzte mich vollkommen nackt an den kleinen Tisch auf die Terrasse. Ich dachte, ich sei um diese Uhrzeit völlig ungestört.

Dann kam Antonella. Ihren Namen würde ich allerdings erst am Tag unserer Abreise erfahren. Sie würde ihn mir bei der Verabschiedung ins Ohr hauchen. An diesem Abend waren Namen egal. Sie setzte sich ganz frech gegenüber an den Tisch. Einfach so, ohne ein Wort zu sagen. Stattdessen saugte sie die letzten Reste per Strohhalm aus ihrer Cola-Dose und starrte mich an. Ich starrte zurück. Natürlich war sie mir die letzten Tage schon aufgefallen, mit ihrem, vielleicht auch etwas gespielten, Gang eines Teenagers – zwischen unbeholfen und rotzig. Ich hatte sie bei unserer ersten Begegnung gedanklich auf Anfang zwanzig geschätzt und auch wenn sie als Italienerin wohl ohnehin einen etwas dunkleren Teint hatte, muss sie schon seit Wochen in der sardischen Sonne gelegen haben. Nun saß sie da, und schien mit ihrer dunklen Haut eins mit der Nacht zu sein. Ihr luftiges, schwarzes Kleid unterstrich diesen Eindruck, vermochte dabei aber nicht ihre unglaubliche Körperlichkeit zu verbergen. Der fehlende Büstenhalter verriet aber auch, dass es das kaum sollte. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr abwenden. Ihr pechschwarzes, langes Haar, die dunklen, funkelnden Augen, die perfekt geformten Wangen und ein Mund, der seinesgleichen sucht. Wunderschöne volle Lippen, denen ich den ganzen Tag dabei zusehen könnte wie sie Weintrauben, Blutorangen oder Wassermelonen verschlingen. Sie merkte anscheinend, wie sehr ich von ihnen in den Bann gezogen war und öffnete leicht ihren Mund, schloss ihn wieder um kurz darauf einige Worte auf italienisch fallen zu lassen. Ich verstand nicht, zog Schultern sowie Augenbrauen hoch und lächelte dabei. Sie kicherte. Aber nur für einen kurzen Moment. Dann kehrte ihre laszive Aura zurück und sie wiederholte die Worte. Diesmal sehr langsam, dafür leiser. Sie lehnte sich dabei etwas über den Tisch, so dass ihre vollen Brüste gegen ihr Kleid drückten und ich einen Blick auf ihr Dekolleté erhielt.

Natürlich war die Nacht wieder heiß, so wie alle anderen zuvor auch. Die Hitze die ich jetzt spürte war aber eine andere. Diese Hitze stieg langsam in mir selbst auf. Und kroch sie mir bis eben noch langsam in die Lenden, sprang sie mir nun über den Schaft, so dass ich ein Zucken in meiner Eichel verspürte. Sie schien dies zu registrieren und lehnte sich zufrieden zurück. Hätte ich gewusst, was passieren würde, nachdem sie sich plötzlich beide Daumen angeleckt hatte, hätte mein Penis schon vorher die volle Pracht entfaltet. So, tat er es, nachdem sie leicht ihren Po anhob, mit den angeleckten Daumen unter das Kleid fasste und sich ihren Slip abstreifte. Sie legte ihn auf den Tisch, genau zwischen uns. Da lag er nun, strahlend weiß, und mit der Verheißung einer unglaublichen Nacht.

Ehrlich gesagt, kann ich mich heute nicht mehr wirklich daran erinnern, was in diesem Moment in mir vorging. Ich weiß nur, dass ich ihr die volle Kontrolle überliess. Obwohl dies bereits falsch gesagt ist, da sie die volle Kontrolle von Anfang an besaß.

Als sei sie etwas gelangweilt, liess sie ihren Rücken langsam an der Stuhllehne heruntergleiten und blieb wenig elegant in dem Stuhl hängen. Berührte dadurch aber mit ihren Knien meine. Ich realisierte, dass die Zeit für Eleganz an dieser Stelle vorbei war. Dass an ihre Stelle schon lange die Macht der Triebe gerückt war, wusste sie vermutlich viel genauer als ich. Dann sagte sie einfach nur “Boo!”, als wolle sie mich erschrecken. Antonella schaute mir jetzt tief in die Augen, öffnete ihre Schenkel, schob sich den rechten Zeigefinger in den Mund und saugte daran. Sie saugte, bis sie zu ihrem Slip griff um ihn unter den Tisch fallen zu lassen, der mir bis dahin den Blick auf ihr Allerheiligstes versperrt hatte. Auffordernd fragend schaute sie mich daraufhin an. Ich schob den Tisch beiseite. Mein bis zum Bersten erigierter Schwanz und ihre erwartungsfrohe Scheide standen sich nun in Lauerstellung gegenüber. In dem Moment aber, als ich den Slip aufheben wollte, griff sie nach meiner Hand und bedeutete mir ihr zu folgen. Sie steuerte auf die Tür unseres Appartments zu. Dasjenige, in welchem meine Freundin jetzt schon seit einiger Zeit schlief.

Mir blieb kaum Zeit darüber nachzudenken, wie sie auf unseren Gast reagieren würde, da dieser bereits vorsichtig die Tür geöffnet hatte und nun mitten im dunklen Appartement stand. Da wir nachts die Fenster weit auf und auf Durchzug hatten, sah ich im Dunkeln wie der Wind unter ihr Kleid griff und ihre wundervollen Hüften umspielte. Sie lief ein paar Schritte rückwärts, bis sie mit der Ferse an ein leeres Weinglas auf dem Boden stieß, welches zerbrach. Ich hörte die vom Schlaf leicht brüchige Stimme meiner Freundin, die nach mir fragte. Unser Gast lächelte mich an und ich wusste, dass sie einen süßen Plan verfolgte. Sie flüsterte “Pssst”, schlich sich in unser Schlafzimmer, setzte sich an die Bettkante und ließ ihre Blicke über den nackten Körper meiner Freundin wandern, die ihre Augen nicht öffnete, da sie lediglich mit mir rechnete. Antonella beugte sich nun zaghaft über sie und liess ihre Zungenspitze langsam über ihren Fuß gleiten um dann mehrmals um ihren Knöchel zu kreisen. Diesmal mit einem leisen Vorwurf im Unterton, wiederholte meine Freundin meinen Namen. “Erschrick nicht, wir sind heute Nacht nicht allein!”, entgegnete ich ihr. Sofort drehte sie ihren Kopf in Richtung der soeben erhaltenen Liebkosungen. Ihre Augen sprangen auf und sie sah, was sie nicht zu glauben schien, so sehr verharrte sie in ihrer Position. Antonella schaute sie verschämt an. So lasziv sie mir gegenüber war, so devot konterte sie ihre skeptischen Blicke. Und plötzlich konnte sie Deutsch, wenn auch nur ein Wort. “Bitte”, sagte sie und setzte ihre Zunge an der Wade meiner Freundin an. Die zuckte zurück. Antonella machte daraufhin jene Geräusche, mit denen man sonst scheue Pferde beruhigt, und sie entfalteten ihre Wirkung. In den eben noch verkrampften Körper zog langsam Ruhe ein, er entspannte sich zunehmend während die geheimnisvolle Fremde ihn mit sanften Küssen überzog. Ein Kuss auf den Oberschenkel, auf den Bauch, in die Ellenbeuge, auf die Schulter, dann auf den Hals und hinter das Ohr. Meine Freundin atmete tief und schwer ein. Antonella streifte sich nun das Kleid ab und während mir der Atem beim Zuschauen nach und nach weg blieb, stand er nun gänzlich still. Zwei wunderschöne Wesen, deren Körper scheinbar nur aufeinander gewartet hatten um sich zu ergänzen. Langsam tasteten sich ihre Hände und Zungen gegenseitig vor. Als meine Freundin zart in die Nippel ihrer neuen Gespielin biss, fuhr diese das erste Mal mit einem Finger langsam über ihre funkelnde, feuchte Spalte. Ihre Schenkel zitterten und sie stöhnte leise auf. Dann drang Antonella vorsichtig, erst mit einem, dann mit zwei Fingern ein. Ihr Stöhnen wurde lauter. Meine Freundin wollte unseren Gast nicht ungefingert lassen und tat es ihr gleich. Für einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, dass die beiden sich nicht das erste Mal hingaben, so vertraut schien mir ihre Lust. Doch nicht nur der vollendete Rhythmus ihrer Körper trieb mich in den erigierten Wahnsinn. Auch der scheinbar perfekt abgestimmte Klang ihrer nassen Mösen brachte mein Blut immer weiter zum Kochen. Doch anstatt das ich mich zu dem Spiel gesellte, blieb ich wie gelähmt. Als die Beiden sich in der 69er-Stellung gegenseitig ihre Kitzler liebkosten, hatte ich den wundervollen Po Antonellas genau vor mir. Ich kniete mich hin und beobachte wie die Zunge meiner Freundin immer wieder, unaufhörlich über ihre glitzernde, geschwollene Knospe fuhr. Es war wie ein Traum, aus dem mich Antonella nun aber zu wecken schien. Sie liess kurz von der Scheide meiner Freundin ab, drehte ihren Kopf zu mir, und schenkte mir auch ein “Bitte”, bei dem sie ihren prächtigen Arsch leicht anhob. Ich schaute kurz in die Augen meiner Freundin, die mich anlächelten und drang daraufhin tief in Antonella ein.