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Mollige saugeile Heidi

Ich war gerade 19 Jahre alt und arbeitete in einem großem Kaufhaus. Auch wenn es ein Nobelkaufhaus war ist mir schnell klar geworden das das eigentlich ein riesen Puff war. Hier fickt wirklich jeder mit jedem und alles.
Mein erstes Erlebnis. Ich hatte zwar schon öfters die Möglichkeit bekommen mit Kolleginnen oder Kundinnen etwas zu machen aber weil ich noch sehr “neu” war konzentrierte ich mich erst einmal nur auf die Arbeit. Schließlich wollte ich ja voran kommen.

Über das Telefon flirtete ich auch sehr viel mit den Kolleginnen aus den anderen Häusern und so kam es das einmal bei einem Vorbildungsseminar Heidi, 43 Jahre alt, tatsächlich vor mir stand. Zwar hatte sie sich am Telefon bereits beschrieben aber vor mir stand dann eine Frau die etwas mollig war aber die mit abstand grössten Titten hatte die ich je gesehen habe.
Wir unterhielten uns angenehm und haben schnell festgestellt das wir uns Sympatisch waren und so beschlossen wir nach dem Seminar noch etwas zu unternehmen.

Sie erzählte mir von ihrem Leben und das sie im Moment in Scheidung lebe. Ich war so spitz auf ihre Titten das ich wirklich ganz ein feiner Charmeur war. Der Tag endete und sie dankte mir mit einem schnellen Kuss und einem Zettel mit ihrem Telefonnummer.

Natürlich war ich so scharf das ich gleich am Abend anrief und wir uns für das kommende Wochenende verabredeten. Sie könne ihre Kinder zum Ehemann bringen und wir wollten ein Jazzkonzert besuchen. Und auch wenn ich damit garnichts anzufagen wusste wollte ich diese Titten in meinen Händen halten.
Zur verabredeten Zeit stand ich dann bei Heidi vor der Tür und klingelte. Ein Summen und die Türe öffnete sich. Ich wusste das der Ehemann einen guten Job bei einem Automobilhersteller hatte und so war ich nicht schlecht beeindruckt als ich in ein riesen Haus kam.

Weil wir noch etwas Zeit hatten setzen wir uns auf die Couch und tranken einen Wein. Jetzt landeten wir sehr schnell beim Thema Sex. Sie erzählte mir das ihr Mann gar keinen Sex mehr wollte und sie sich einfach auseinandergelebt hatten. Sie vermute das er eine Freundin habe aber sie das nicht wirklich interessiere. Sie habe sich natürlich nichts vorzuwerfen und habe nie etwas ausserhalb gehabt.
Plötzlich stellten wir fest das das Konzert schon längst angefangen hatte und sie fragte mich was wir den jetzt machen wollen.
Ich näherte meine Lippen den ihren und wir Küssten uns. Sie liess sich zurückfallen und lächelte mich an. Wahrscheinlich hatten wir beide doch schon etwas mehr Wein getrunken denn ich hatte das Gefühl dass sie leicht zu lallen anfing.

Sie meinte, dass sie das so nicht geplant hatte weil sie so etwas ja nicht mache und sie auf keinen Fall wolle das man in der Firma schlecht von ihr denken würde. Eine tolle leidenschaftliche Frau die mich fesselt und schließlich wäre es wahrscheinlich für uns beide schlecht wenn die in der Firma von unserem Stelldichein wissen würden. Immerhin war der altersunterschied nicht so ohne weiteres zu verstehen.

Schließlich Küssten wir uns wieder. Sie legte ihre Brille auf den Tisch und ich zog ihr den Pullover über den Kopf. Zum vorschein kammen ihre Prachttitten in einem schwarzen wenn auch etwas schlichtem BH. Ich zog ihr den BH aus und küsste ihrem Busen. Vergrub regelrecht mein Gesicht darin und lutschte an ihren harten Nippeln. Durch die Hose streichelte ich ihre Möse und ich merkte das sie heiß wurde. Sie streichelte zwischen meinen Beinen und bemerkte meinen Ständer. Ich zog ihr die Hose aus und dann lag sie nackt vor mir. Natürlich zollte ihr Busen der Schwerkraft aber der Busen war einfach schön anzusehen und schön anzufassen. Sie erhob sich und öffnete sehr gekonnt meinen Reißverschluß. Zog mir die Jeans herunter und hatte auch gleich meinen Ständer vor dem Gesicht. Ich habe schon öfters was mit Frauen gehabt aber Heidi blies mir den Schwanz wie ich es noch nicht erlebt hatte. Während sie schön am blasen war knetete ich den Busen und streichelte ihr den Rücken. Ich stand immer noch vor ihr und sie saß auf dem Sofa. Ich merkte das ich kurz vor dem kommen war und teilte ihr das mit. Sie hat dann aber gar nicht reagiert und schön weiter gemacht. Ich bin ein sehr direkter Typ und vielleicht auch wegen dem Alkohol aber ich packte sie an den Haaren und zog ihrem Kopf zurück. Griff nach meinen Schwanz und fing an ihn zu wixen. Und dann kam es mir gewaltig und ich spritzte ihr ins Gesicht. Sie hatte den Mund geöffnet und ich spritzte rein und ins ganze Gesicht. Zum Schluß steckte ich ihn ihr nochmal in den Mund und forderte sie auf ihn sauberzulutschen. Sie tat alles wie verlangt.

Als sie fertig war stand sie auf und ging ins Bad. Nach wenigen Minuten kam sie wieder, sie hatte einen Bademantel an, und setzte sich zu mir. Ich hatte mir die Hose wieder hochgezogen. Ich sagte ihr das es ganz wunderbar für mich war und das ich hoffe sie habe nicht das gefühl das ich sie ausgenutzt hätte. Aber sie meinte nur, sie würde gerne weiter machen. Also bin ich wieder raus aus den Klamotten und wir haben dann wieder miteinander rumgemacht.

Sie legte sich auf das Sofa und ich vermute das sie erwartet hat das ich mich revanciere und sie oral verwöhnte aber danach war mir nicht obwohl sie eine schön rasierte Muschi hatte. Ich kniete mich auf das Sofa und streichelte ihre Möse. Und weil Heidi ungemein feucht war war es auch einfach in sie einzudringen. Ich fickte sie genüsslich in der Missionarstellung. Dann erhob ich meinen Oberkörper und hob ihre Beine an. Sie stöhnte leidenschaftlich und ich fing an sie härter zu stossen. Während ich sie fickte fing ich an sie mit schmutzigen Worten zu beleidigen und sie forderte mich auf sie richtig durchzuficken. Mit meiner Hand massierte ich ihre Pobacken und dabei kam ich an ihr Arschloch. Jetzt gab es bei mir kein halten mehr und ich fragte sie direkt ob ich ihren Arsch haben könnte.

Sie meinte sie hätte da auch Lust drauf aber sie hätte das noch nie probiert und ich solle vorsichtig sein.
Weil sie wirklich sehr feucht war nahm ich einfach etwas Sekret aus ihrer Möse und spuckte mir auf den Schwanz. Sie Lag immer noch auf dem Rücken und ich setzte meinen Riemen an ihr Loch. Trotz das ich einen überdurchschnittlich grossen Schwanz habe drang ich ohne besonderen Widerstand in ihr Poloch ein (deshalb bin ich mir ziemlich sicher das ich nicht der Erste in ihrem Arschloch war…)

Heidi ging ab ohne Ende und ich genoss diesen Fick in ihr Arschloch. Nach einer Weile drehte sie sich um und wir fickten im Doggystyle weiter. Als sich mein zweiter Orgasmus ankündigte fing ich an noch fester zu stossen und dann schoss ich meinen Saft in ihrem Darm. Eine Weile verharrte ich und dann flutschte mein Schwanz aus ihrem Arsch. Wieder stand sie auf und ging ins Bad. Diesemal folgte ich ihr, weil ich meine Blase entleeren wollte.

Als ich das Bad betrat duschte Heidi. Ich stellte mich an das WC und entleerte mich und stellte mich zu ihr unter die Dusche. Wieder züngelten wir wild miteinander. Sie fragte mich was ich noch vor hätte und ich gab ihr zur Antwort, dass ich sie gerne noch weiter ficken würde weil es echt geil mit ihr wäre. Schließlich kämen die Kinder erst wieder am nächsten Sonntag nach Hause und das müsse doch genutzt werden.
Wir sind dann in ihr Schlafzimmer gegangen und haben da weitergemacht. Als Ich wirklich nicht mehr konnte hat sich Heidi an meinen Schwanz gemacht und mich nochmal geblasen. Jeder Mensch hat sein Grenzen und schließlich waren auch meine erreicht. Als ich kam hat mein Schwanz schon richtig weh getan. Aber es war geil mit anzusehen wie die geile Sau alles geschluckt hat. Als sie fertig war bat ich sie, mich am nächsten Morgen genau so zu wecken.

Am nächsten Morgen wurde ich tatsächlich wach weil sich irgendetwas an meinem Körper zu schaffen machte und siehe da, Heidi war schon schön am Blasen. Allerdings hatte bei mir der Alkohol seine Wirkung verloren und so fand ich zwar dieses Blaskonzert ganz schön aber als ich ihr wieder in den Mund gespritzt hatte wollte ich nur noch weg. Sie ist anschließend ins Bad gegangen und ich habe mich angezogen. Als sie dann wieder rauskam habe ich ihr gedankt für den wundervollen Abend und sagte ich müsse jetzt los. Wir verabschiedeten uns mit einem schnellen Kuss und schon war ich auf der Strasse.

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Inzest

Die Schuhe meiner Schwiegermutter!!

Die Schuhe meiner Schwiegermutter!!

Es war Samstag früh, die Sonne schien und die Temperatur wahr angenehm und somit wollte ich einiges am Haus erledigen. Da meine Freundin mit ihrer Frauengruppe Urlaub machte, gab es im Haus nur noch meine Schwiegermutter und mich. Ich verstand mich gut mit meiner Schwiegermutter, vor allem als vor fünf Jahren ihr Mann verstorben ist und sie jetzt mehr bei uns den Anschluss suchte. Anna, also meine Schwiegermutter war zu diesem Zeitpunkt 63 Jahre alt und hatte eine durchschnittliche Figur und wirkte sehr brüte, aber an diesem Tag sollte ich wohl das Gegenteil erfahren!

Nun ich ging auf den Dachboden um mir mein Werkzeug für die anfallenden Arbeiten zusammen zu richten, aber leider war mein Ordnungswahn nicht der beste. Ich suchte und drehte eine Schachtel nach der anderen um als plötzlich unter einer Schachtel ein paar Stöckelschuhe zum Vorschein kamen. Es waren sehr alte und völlig abgetragene Schuhe mit einer kleinen Zehenöffnung und einem 6 cm hohem Absatz. Da ich auf hochhackige Schuhe stand zogen sie mich aber trotz allem mächtig an. Ich hob sie auf und sah sie mir genauer an. Der Absatz war völlig abgetreten und das Leder hatte jede menge Kratzer. Auch im Schuhinneren konnte man sehen dass die Schuhe sehr oft getragen wurden und schon einiges mitgemacht haben, dennoch war der Reiz in mir von diesen Schuhen einige Fotos zu machen. Ich stellte sie auf eine der Schachteln und schoss ein Bild um das andere mit dem Handy, dabei merkte ich wie sich in meiner Hose eine Beule breit machte. Ich überlegte während ich die Bilder machte ob diese Schuhe meiner Freundin gehörten, oder die meiner Schwiegermutter wahren, aber diese Antwort sollte ich noch bekommen! Es gelang mir nicht mit dem Bilder machen aufzuhören und jetzt war mein Schwanz in der Hose zur vollen Größe angeschwollen, eine mächtige Beule zeichnete sich ab und es schmerzte wie mein Schwanz gegen die Jeans drückte.

Da ich sicher war, dass ich hier am Dachboden ganz sicher sein würde, hörte ich auf Bilder zu machen und befreite meinen Schwanz aus dem engen Käfig. Als ich die Hose runter zog, schnellte er sofort nach oben und stand wie ein Fahnenmast von mir ab. Ich nahm einen der Stöckelschuhe und fing an mit dem Schuh meine pralle Eichel zu streicheln, es war geil das kühle Leder an meinem Schwanz zu fühlen. Meine Erregung steigerte sich immer mehr und so steckte ich meine Schwanzspitze in den Schuh und fing an mich zu wichsen. Immer schneller führte ich den Schuh auf meinem Schwanz auf und ab, dabei kam ich in einen Lustrausch in dem ich nichts mehr um mich wahrnahm. „Kann ich dir bei was helfen“ hörte ich es plötzlich und drehte mich im Schock um. Vor mir stand meine Schwiegermutter in einem knielangen Rock, braunen Strumpfhosen, einer weißen Bluse und ihren Hausschuhen mit einem hohen Keilabsatz. Hingegen stand ich vor ihr, mit der Hose in den Knien und einem Schuh in der Hand in dem mein Schwanz steckte, der durch den Schock jedoch rasch abgeschlafft war. Sie ging auf mich zu, stellte sich vor mir auf und nahm mir den Schuh aus der Hand. Plötzlich bekam ich eine satte Ohrfeige von ihr, „was machst du da mit meinen Schuhen“ schrie sie mich an. Jetzt hatte ich die Antwort auf meine Frage wem die Schuhe wohl gehören würden. Ich wollte gerade beginnen irgendeine Ausrede zu stammeln als sie mich gleich wieder nieder fuhr: „Halt den Mund du Wüstling, ich will deine Ausrede nicht hören“! Sie stellt den Schuh beiseite und ging um mich herum und stellte sich hinter mir hin. Ich merkte dass sie etwas vom Boden aufhob, aber ich war noch immer so geschockt das ich es nicht wagte mich umzudrehen.

Sie nahm meine linke Hand und führte sie hinter meinen Rücken und danach auch gleich meine rechte, jetzt spürte ich wie sie mir die Hände hinter dem Rücken zusammenband. Schlagartig wurde ich hellwach und wollte mich währen, blitzschnell riss sie meinen Kopf an den Harren zurück und fuhr mich an: „Du willst doch nicht das meine Tochter von deiner Schweinerei erfährt, oder“!?!? Ich war wieder schockiert und mir liefen hunderte Gedanken durch den Kopf wie meine Freundin wohl reagieren würde, aber im selben Moment merkte ich wie meine Hände jetzt hinter dem Rücken fest zusammen geschnürt wahren. Meine Schwiegermutter stellte sich wieder vor mir auf und nahm den Schuh den sie zur Seite gelegt hatte, dann griff sie nach meinem schlaffen Schwanz und steckte diesen in den Schuh und zog meine Eichel an der Vorhaut durch die enge Zehenöffnung. Ich hatte das Gefühl als würde sie mir den Schwanz ausreißen. Das Loch war so eng, das es mir beim schlaffen Schwanz schon fast das Blut abschneidet. „Du wolltest doch Spaß mit meinem Schuh haben, nun dann werde ich dafür sorgen dass du deinen Spaß bekommst“, und dabei lächelte sie sehr amüsant. In diesem Augenblick wusste ich nicht was hier geschieht, meine Schwiegermutter entpuppte sich zu einem Monster und ich dachte immer diese Frau hätte nichts für Sex übrig und sei brüte. Weit gefehlt, jetzt sollte ich erfahren was im Kopf einer 63jährigen so vorging. Sie kam zu mir und ihre weichen Lippen überdeckten mein Gesicht mit zarten Küssen und zärtlichen Bissen, währenddessen knöpfte sie ihre Bluse auf und legte ihre mächtigen Brüste frei. Ihre Brustwarzen standen schon steif ab und man hatte den Eindruck als würden es Stacheln sein. Sie nahm meinen Kopf und presste in zwischen die mächtigen Euter, „los küss und leck sie“! Ich wollte mich weigern ihre Brüste zu liebkosen, aber da griff sie nach dem Schuh auf meinem Schwanz und drehte diesen schnell herum. Ein mächtiger Schmerz durchfuhr mich und ich schrie laut auf, „mach jetzt oder ich dreh den Schuh soweit rum, dass dein Schwanz nie wieder stehen wird“! Diesen höllischen Schmerz wollte ich nichtmehr durchleben und somit fing ich an ihre Brüste zu küssen und an den mächtigen Warzen zu saugen. „Ohh ja gut so……saug, saug fester……lutsch an den Nippel mein Junge……ahaaa ja das ist gut so……saug du geiles Schwein“! Ich gab mein bestes und saugte und lutschte an den steifen Nippeln und zur gleichen Zeit spürte ich wie man Schwanz an Größe zunahm. Meine Schwiegermutter presste und knetete ihre Titten hart durch während ich an diesen saugte, sie schien mächtigen Spaß daran zu haben, ihr Gestöhne wurde immer lauter und heftiger. Es schien als ob sie in den letzten Jahren keinen Orgasmus mehr gehabt hatte und jetzt gerade den ersten Höhepunkt bekommen würde.

Schnell drückte sie meinen Kopf zurück und nahm jetzt den zweiten Schuh in die Hand, damit ging sie in die Knie und fing an mit dem Absatz meinen Schwanz zu verwöhnen. Sie bohrte mir das abgewetzte Ding direkt unter die Eichel und fing an diesen hin und her zu drehen, es fühlte sich herrlich an wie sich mein Schwanz unter der Behandlung immer mehr aufrichtete. Doch desto größer mein Schwanz wurde, umso kleiner wurde das Loch und schnürte meinen Schaft mehr und mehr ab. Mein Rohr wurde hart wie Stein und schwoll richtig prall an, es dauerte nicht lange und er verfärbte sich blau und wurde sehr sensibel. Die kleinste Berührung durchfuhr meinen Körper wie ein Stromschlag, auch meine Schwiegermutter merkte das und richtete sich wieder auf. „So schnell wird nicht geschossen, erst wirst du mir einen Wusch erfüllen……los mach dein Maul auf“ kam es fordernd von ihr. Ihr ausgeliefert öffnete ich meinen Mund und schon schob sie mir die Schuhspitze soweit es ging in den Rachen, „los auf die Knie mit dir“! Als ich vor ihr auf den Knien war, zog sie sich den Rock über die Hüfte und ich konnte sehen, dass sie nicht einmal eine Unterhose anhatte. Sie griff sich zwischen die Beine und riss ein Loch in die Strumpfhose, dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen vor mein Gesicht und zog ihre Schamlippen weit auseinander. „Jetzt mein geiler Schuhficker wirst du etwas Gutes bekommen“ und zur gleichen Zeit fing es an aus ihrer teilrasierten Fotze zu regnen. Ohne jede Hemmung ließ sie ihre Pisse in den Schuh strullen und vom Schuh, über das Zehenloch, lief ihr Sekt in meinen Mund. Da der Schuh soweit in meinem Rachen steckte, konnte ich ihre Pisse nicht im Mund sammeln und musste sie schlucken. „Ja mein versauter Schuhficker trink meine warme Pisse…..schluck schön damit dein Durst gelöscht wird……ist das geil dir ins Maul zu pissen“! Sie hatte wirklich Spaß daran ihren Sekt in meinem Mund verschwinden zu sehen, ich hoffte dass ihre Blase bald leer sei, da ich nicht mehr allzu viel schlucken konnte. Ich konnte sehen wie der Strahl dünner wurde und schön langsam in ein Tropfen überging und als sie sich entleert hatte, zog sie mir den Schuh aus dem Mund, warf in zu Seite und stellte sich über mein Gesicht. „Leck meine Fotze sauber“, ich streckte meine Zunge raus und fing an zu lecken, im gleichen Moment kam ihr hemmungsloses Stöhnen wieder. Sie drückte mir ihre Pussy fest aufs Gesicht damit ich mit der Zunge schön tief in sie fahren konnte um das nasse Loch zu verwöhnen. Schon nach wenigen Minuten fing sie an auf meinem Gesicht herumzuspringen und schrie laut: „ja gut weiter so……ich komme…..ja ich komme…..leck, leck fest ich spritze…..oh jaaaaa ohhh gooot…..“! Sie krampfte ihre Schenkel fest zusammen und zwickte meinen Kopf ein, ihr Körper vibrierte vom Orgasmus und an meiner Zunge konnte ich ihren Saft schmecken.

Als sie sich erholt hatte stieg sie von meinem Gesicht und ich durfte wieder aufstehen. Sofort fing sie an mich wieder mit küssen zu versehen und ihre Hand wanderte zwischen meine Beine. Dort angekommen begann sie meine Eichel mit zwei Fingern gleichmäßig zu drücken, es war der Hammer, jedes Mal traf mich ein Blitzschlag. „Und jetzt kommt das Beste…du wirst Gefallen daran haben“, mit diesen Worten verschwand ihr Kopf nach unten. Sie griff nach dem Schuh und presste in fest zwischen meine Schenkel wodurch mein Schwanz waagrecht von mir abstand. Dann öffnete sie ihren Mund und stülpte ihre weichen Lippen über meine prall angeschwollene Eichel und saugte sich diese tief in den Rachen. Mit schmatzendem Geräusch lutschte sie an meinem Mast auf und ab, dabei drehte sie immer leicht ihren Kopf. Ich dachte nie dass meine Schwiegermutter so ein geiles Ding ist und vor allem, das sie so blasen konnte. Ihr Speichel legte sich um meinen Schaft wodurch der Schwanz noch schöner zwischen ihren Lippen gleitet, dann spuckte sie meinen Schwanz aus und sah zu mir hoch. „Jetzt werde ich dir den Rest geben mein kleiner Schuhficker“! Was jetzt kam war die Krönung, sie nahm meine Eichel zwischen die Zähne und knapperte daran, dann stülpte sie ihre Lippen wieder gekonnt darüber und saugte dreimal fest an meinem Schaft entlang. Dieses Spiel wiederholte sie immer und immer wieder, mein Körper fing an zu beben und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Dann spürte ich das zucken in meinen Eiern und mein Sperma presste sich durch den abgeklemmten Schaft und spritzte meiner Schwiegermutter in den Rachen. Wie wild saugte sie weiter an meinem harten Rohr und lutschte mir den letzten Tropfen aus dem Schwanz, gierig schluckte sie meinen klebrigen Saft und leckte mir die Eichel sauber. Dann stand sie auf grinste mir ins Gesicht und löste mir meine Fesseln, sie zog ihren Rock nach unten und schloss ihre Bluse. Bevor sie ging sah sie mir tief in die Augen, „du wirst mir noch öfters zur Verfügung stehen, den auch ich will noch Spaß haben……und du willst nicht das jemand davon erfährt“, dann drehte sie sich um und verließ den Dachboden.
Als mein Schwanz abgeschlafft war, zog ich mir vorsichtig aber nicht ganz schmerzlos, den Schuh vom Schwanz. Als auch ich dann angezogen war ging ich nach unten und setzte mich auf die Couch. Es war ein echt geiles Erlebnis aber ich war ab heute meiner Schwiegermutter ausgeliefert und wusste nicht, ob und wie oft sie davon Gebrauch machen würde.

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Ein geiler Bi-Abend zu Viert

Ein geiler Bi-Abend zu Viert

Nach einer längeren Pause wollen wir von einer weiteren Erfahrung berichten, die wir vor zwei Jahren mit einem Bi-Paar gemacht haben. Wir, das sind Beate, jetzt 50 Jahre alt, 1,71m groß, dunkelhaarig, braune Augen und ein fraulicher Körper mit Kleidergröße 42, bi, und ich, Walter, jetzt 48 Jahre alt, 1,85m groß, mit graumeliertem Bürstenschnitt, seit Jahr und Tag bei 80 kg und ebenfalls bi.

Seit mehreren Wochen standen wir in einem Emailkontakt zu einem Bi-Paar, welches etwa 100km von uns entfernt lebte. Bigi und Jens waren Mitte 40 und hatten über unser Profil in einem der einschlägigen Internetportale den Kontakt zu uns aufgenommen. Bigi gab an, 1,70m groß zu sein, sie war dunkelhaarig und trug Kleidergröße 40, Jens hatte die gleiche Statur und Größe wie ich, war jedoch blond. Die angehängten Fotos sahen vielversprechend aus.
Es war ein wenig problematisch, einen passenden Termin für ein erstes Treffen zu finden, aber heute war es soweit. Wir hatten eingeladen und uns in einem Restaurant verabredet, welches nur 5 km von unserer Wohnung entfernt war. Obwohl wir sicherlich schon einige Erfahrung mit Partnertausch hatten, stand eine gewisse nervöse Spannung im Raum, als wir uns auf das Treffen vorbereiteten. Es war ein warmer Sommertag und Beate trug einen schwarzen Slip aus Spitze, den dazu passenden BH und darüber ein schwarzes, einfach geschnittenes Trägerkleid. Ihre sonnengebräunte Haut kam dabei sehr zur Geltung, und die rot lackierten Finger- und Fußnägel, sowie der rote Lippenstift ließen sie wie eine rassige Südländerin wirken. Ich wählte einen knappen String-Tanga, weil ich dieses Tragegefühl sehr gerne mag, und trug eine hell beige Hose mit einem schwarzen T-Shirt.

Nach wenigen Minuten Autofahrt hatten wir den Parkplatz des Restaurants erreicht. Fast zeitgleich sahen wir sie mit ihrem Auto auf den Parkplatz fahren. Erleichtert stiegen wir aus und begrüßten die beiden mit Umarmung und Küsschen auf die Wange. Bibi war eine Frau genau nach meinem Geschmack, und als ich sie so an mich drückte und dabei ihre großen Brüste an meinem Oberkörper spürte, stellte sich sofort das gewisse Kribbeln in meiner Leistengegend ein. Sie trug einen engen schwarzen Rock und ein lose darüber hängendes Trägerhemd, welches die Brüste sehr betonte. Ich war nicht sicher, ob sie einen BH trug, denn die Brustwarzen zeichneten sich zart auf der Oberfläche des Hemdes ab. Bei Jens fiel mir auf, dass er Beate ein wenig länger als üblich an sich drückte und ich entnahm seinem Gesichtsausdruck, dass ihm gefiel, was er sah.

Durch den längeren Emailkontakt und diverse Telefonate existierte bereits eine gewisse Vertrautheit, wodurch wir im Restaurant direkt sehr locker miteinander umgehen konnten. Wir wussten schon sehr viel voneinander und kannten die jeweiligen Vorlieben und natürlich auch unsere Gemeinsamkeiten. Die Frage nach vorhandener Sympathie stellte sich erst gar nicht, da allerseits eine regelrechte Begeisterung festzustellen war. Es gab auch keine stockenden Gespräche und war so, als wenn man sich seit Jahren kennt. Merkwürdigerweise kam kein sexuelles Thema auf, wir unterhielten uns während des Essens über ganz alltägliche Dinge. Das einzig außergewöhnliche war, dass die beiden Frauen nach einem gemeinsamen Toilettengang vor dem Essen die Sitzplätze tauschten, so dass Beate jetzt neben Jens und Bibi neben mir saß. Wir genossen das vorzügliche Essen, bei dem wir Männer rein zufällig manchmal mit dem Ellbogen die Brüste der neben uns sitzenden Frauen berührten, und verließen das Lokal nach etwa zwei Stunden in gelöster Stimmung. Aus navigationstechnischen Gründen fuhr Beate mit Jens und Bibi mit mir. Während ich mir vorstellte, was da vielleicht fummeltechnisch im Auto hinter uns vorgehen könnte, saß Bibi mit weit hochgerutschtem Rock und entblößten Oberschenkeln neben mir.

Sprunghaft zeigte sich eine große Beule in meiner Hose und ich konnte nicht anders, als vorsichtig eine Hand auf den mir zugewandten Oberschenkel zu legen. Die Berührung der nackten Haut wirkte wie ein Blitz, der durch meinen Körper schoss. Bestätigend spreizte Bibi ein wenig ihre Beine im Rahmen ihrer Möglichkeiten und strich zart mit einer Hand über die Beule in meiner Hose, was mich ermutigte, meine Hand an ihrem Oberschenkel nach oben zu bewegen. Oh Mann, war ich geil, und als meine Hand an ihrem Slip angelangt war, hatte ich große Mühe, das Auto in der Spur zu halten, denn dieser Slip war eindeutig nass. Bibi hatte ihre Augen geschlossen, während sie weiter meinen Schwanz streichelte und betastete. Dann waren wir auch schon in der Garage und Bibi schaute mich wie in Trance an, als das Auto zum Stehen kam. Wir stiegen aus und in diesem Augenblick fuhr auch Jens schon in die Einfahrt zur Garage. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen als ich bei Beate die typischen roten Flecken am Hals und bei Jens die gewaltige Beule in der Hose sah, nachdem sie ausgestiegen waren. Auch er richtete seinen Blick auf meine Hose, was dann zu schallendem Gelächter führte.

Okay, es verlief bisher alles wunderbar und wir setzten uns auf die beiden Zweisitzer, die sich gegenüber standen. Diesmal saßen jeweils die Frauen und wir Männer nebeneinander und es entwickelte sich eine völlig andere Gesprächskultur, als vorhin im Restaurant. Aus der immer noch vorherrschenden geilen Stimmung heraus, sc***derten Bibi und Beate jeweils die Vorgänge während der kurzen Autofahrt. Wir stellten fest, dass in beiden Autos fast das Gleiche abgelaufen war. Der einzige Unterschied bestand darin, dass Jens seine Hand noch kurz in den Ausschnitt von Beates Kleid geschoben, und Beate den Reißverschluss an der Hose von Jens geöffnet hatte. Während Beate im Detail berichtete, wie sie keine Möglichkeit fand, den harten Schwanz von Jens in die Hand zu nehmen, weil die Öffnung durch den Reißverschluss einfach zu klein und der Schwanz von Jens einfach zu groß war, spürte ich plötzlich, wie Jens eine Hand zwischen meine Beine legte und über meinen Schwanz rieb. Ein schneller Blick zur Seite, ich hatte die ganze Zeit wie gebannt auf Bibi gestarrt, zeigte mir, dass auch die Beule in seiner Hose nichts an Größe eingebüßt hatte. Natürlich reizte es mich, in natura zu sehen und anzufassen, was ich bisher nur von Fotos kannte, und tastete auch meinerseits die Ausbuchtung in seiner Hose ab.

Wir entledigten uns gegenseitig der nun überflüssig gewordenen Beinkleider und begannen, gegenseitig unsere knüppelharten Schwänze zu wichsen, die übrigens etwa die gleichen Dimensionen hatten. Beide Eicheln waren glitschig und nass. Als Jens sich erhob, meinen Oberkörper nach hinten drückte, sich zwischen meine gespreizten Beine kniete und anfing, meinen Schwanz zu lutschen, hatte ich natürlich eine ideale Beobachtungsposition und sah, wie Bibi die Oberschenkel von Beate streichelte und dabei deren Kleid immer höher schob. Jens schob sich meinen Prügel immer wieder genüsslich in den Rachen, leckte zwischendurch über die empfindlichen Stellen an meiner Eichel und kraulte dabei zärtlich meine Eier, während ich mich zu einer seiner Brustwarzen vorgetastet hatte und diese zwirbelte. Als ich sah, wie die Frauen sich gegenseitig streichelten und küssten, wirkte dies auf mich wie ein Nachbrenner beim Flugzeug. Ich spürte, wie der Saft in mir hochstieg und meine Eichel zu pulsieren begann. Offenbar hatte auch Jens das bemerkt, denn er rieb jetzt zart mit einem Finger über meinen Schließmuskel. Dann bohrte er diesen Finger langsam in meinen Darm und begann mit Fickbewegungen, was bei mir zur sofortigen Explosion führte. Mit beiden Händen drückte ich seinen Kopf auf meinen zuckenden Schwanz und pumpte mein Sperma in langen Schüben in seinen Rachen. Ich wusste, dass er es liebte, und so schluckte er die ganze Ladung und leckte anschließend meinen erschlaffenden Schwanz noch gründlich sauber.

Ich hatte mich noch nicht ganz beruhigt und meine Lungen pumpten noch heftig, als Jens aufstand, sich über mich beugte, und mit seinem knochenharten Fickprügel auf meinen Mund zielte. Die Vorhaut war komplett zurückgeschoben und aus seiner Eichel tropfte geile Flüssigkeit auf meine Brust. Dieser Anblick war für mich extrem geil, Jens musste kurz vor einem gewaltigen Abgang stehen, so wie er hechelte und die Flüssigkeit aus der Eichel sprudelte. Blitzschnell zuckte meine Zunge hervor, mit deren Spitze ich jetzt an der Unterseite der Eichel leckte und dabei die leicht salzigen Tropfen auffing. Dabei durchzuckte es seinen Körper; er hatte sich jetzt offenbar nicht mehr voll unter Kontrolle und rammte mir sein Rohr mit unbeholfenen Bewegungen in den Rachen. Dabei drückte er immer wieder derart kraftvoll nach, dass ich mich fast übergeben hätte. Dann war es soweit, wieder drückte er seinen Schwanz komplett in mich hinein und verhielt in dieser Stellung, so dass ich deutlich das Pulsieren seiner Eichel spürte. Mit lautem Brüllen schoss er seinen Saft direkt in meine Speiseröhre, so dass ich nichts davon schmecken konnte. Nach vielen langen Schüben begann er mit leichten Fickbewegungen die letzten Tropfen hinauszuschleudern, so dass ich ihn jetzt auch schmecken konnte. Nachdem ich noch ausgiebig alle Reste aufgeleckt hatte, richtete er sich mit zitternden Beinen auf, um sich anschließend wieder neben mich zu setzen.

Der erste große Druck war nun gebändigt und wir schauten unseren Frauen zu, wobei wir jeweils eine Hand am Schwanz des anderen hatten. Was wir dort sahen, war einfach nur geil. Leider hatten wir beide verpasst, was in der Zwischenzeit geschehen war, jedenfalls waren beide Frauen jetzt nur noch mit ihrem Slip bekleidet. Bibi, die gerade noch die Brustwarzen von Beate geleckt hatte, kniete sich jetzt so neben sie, dass sich ihre großen und offenbar noch recht straffen Brüste vor Beates Kopf befanden. Sofort leckte Beate die recht großen Brustwarzen während sie mit den Händen Bibis Rücken und Po streichelte. Bibi, die ihre Brüste gerade noch mit den Händen regelrecht präsentiert hatte, langte jetzt mit einer Hand an eine Brust von Beate, und zwirbelte die bereits steil aufgerichtete Brustwarze. Beates Hände waren in ständiger Bewegung, neben Rücken und Po strich sie nun auch über Bibis Oberschenkel und Venushügel, der sich deutlich unter dem Slip abzeichnete.

Nach kurzer Zeit beugte sich Bibi nun ein wenig hinunter, um Beate leidenschaftlich zu küssen. Dabei strich sie ihrerseits über Beates Oberschenkel und verweilte dann streichelnd zwischen deren Beinen, die bereits gespreizt waren. Ein wenig durch Bibis Körper verdeckt konnte man erkennen, dass sich auch eine Hand von Beate zwischen den Beinen von Bibi befand. Diese Szene dauerte endlos lange und endete damit, dass Bibi sich aufrichtete und ihren Slip auszog. Während sie nun einige Kissen präparierte und sich mit angewinkelten und gespreizten Beinen hinlegte, entblößte auch Beate ihre Fotze und setzte sich zwischen die Beine von Bibi.
Ein herrlicher Anblick, zwei wunderschöne und mit dunklen, gestutzten Haaren bewachsene Spalten, wobei der Venushügel bei Bibi sehr stark ausgeprägt war. Auffordernd drückte Bibi ihre Lustgrotte jetzt mit weit gespreizten Beinen Beate entgegen, die sich nicht lange bitten ließ, und sich sofort mit beiden Händen dieser nassen Spalte widmete. Mit einer Hand zog sie die Schamlippen ein wenig auseinander und ließ einen Finger der anderen Hand seitlich am prallen Kitzler von Bibi vorbeigleiten. Deutlich konnte man sehen, dass Bibi sehr nass war, denn die ganze Spalte war mit einem glänzenden Film überzogen. Bibi stöhnte leicht und ihr Körper zuckte immer dann, wenn Beate ihren Finger über den Kitzler gleiten ließ. Diese Zuckungen wurden immer häufiger, und das Stöhnen immer lauter. Als Beate jetzt ein wenig nach hinten rutschte, um dann mit ihrer Zunge diese offene geile Fotze zu verwöhnen, wurde aus dem Zucken von Bibi eine rhythmische Bewegung ihres Beckens. Nach kurzer Zeit bäumte sie sich ein wenig auf, schloss ihre Schenkel, so dass sie Beates Kopf zwischen ihren Beinen fixierte, und gab einen langen, durchdringenden Seufzer von sich.

Wir Männer schauten dem geilen Spiel der Frauen zu und spielten dabei gegenseitig mit unseren bereits wieder aufgerichteten Schwänzen. Bibi blieb eine Zeit lang unverändert liegen und wurde von Beate gestreichelt. Dann richtete sie sich auf, kniete sich erneut neben Beate, und beide küssten sich wieder sehr leidenschaftlich. Mit einer Hand ging Bibi jetzt zwischen Beates Beine, die sich direkt weit öffneten. Zärtlich rieb sie mit der inneren Handkante durch die ebenfalls sichtlich nasse Spalte und setzte dabei immer wieder ihren Daumen auf Beates Kitzler, um ihn mit festem Druck zu reiben. Sehr schnell zeigten sich bei Beate wieder die mir lieb gewordenen roten Flecken am Hals, die sehr eindeutig auf deren Geilheit hinwiesen. Jetzt küsste Bibi sich am Körper von Beate hinunter, bis ihr Kopf sich zwischen den Beinen befand. Was sie genau dort tat, konnten wir leider nicht sehen, stellten jedoch fest, dass Beate ihren Oberkörper nach hinten lehnte und die Augen schloss. Dabei hatte sie eine Hand von hinten zwischen die Beine von Bibi gelegt. Wir vernahmen laute Schmatzgeräusche, die durch Bibis Zunge verursacht wurden. Beate begann laut zu stöhnen, während Bibi sie jetzt zusätzlich mit zwei Fingern fickte. Dann benutzte Bibi einen dritten Finger und führte diesen zusätzlich in das nasse Loch, während sie weiterhin am Kitzler leckte. Als sie nun diesen dritten Finger, der jetzt ganz nass war, an Beates Rosette ansetzte und recht schnell in dieser Öffnung verschwinden ließ, bäumte Beate sich auf und atmete schwer. Sehr harte Fickbewegungen mit zwei Fingern in der Fotze und einem Finger im Darm und zusätzlich einer tanzenden Zunge auf dem Kitzler brachten Beate dann zu einem starken Orgasmus, wie man unschwer am hin und her schwingenden Kopf und dem lauten Stöhnen erkennen konnte.

Es folgte eine kleine Pause, in der wir etwas tranken und uns ein wenig erholten. Unsere Schwänze waren absolut wieder bereit und ich konnte es kaum abwarten, mich intensiv mit dem geilen Körper von Bibi zu beschäftigen. Jens ging es ebenso in Bezug auf Beate, und wir machten auch keinen Hehl daraus. Mit wippenden Schwänzen gingen wir zu den beiden Frauen. Jens setzte ein breites Grinsen auf, setzte sich zwischen die Beiden und begann sofort damit, beiden Frauen die Brüste zu streicheln. Dann hob er beide Beine an und legte sie jeweils über einen Oberschenkel der Frauen, so dass er jetzt breitbeinig sein Lustzentrum präsentierte. Die Provokation gelang, denn beide Frauen begannen ihn zu streicheln. Je eine Hand kümmerte sich abwechselnd um eine seiner Brustwarzen und natürlich auch seinem prallen Schwanz. Bibi, zwischen deren Beine ich mich gekniet hatte, griff mit ihrer freien Hand zusätzlich an meinen Schwanz und rieb ihn zart, während ich eine ihrer Brustwarzen in den Mund nahm, und daran lutschte. Gleichzeitig befummelte ich ihre geile Fotze, die wieder oder noch immer total nass war.

Beate beugte sich hinunter und stülpte ihren Mund über die Latte von Jens, der jetzt sein Bein von Bibis Oberschenkel nahm und sich zu Beate drehte, damit diese sich nicht so verrenken musste. Dadurch konnte ich nun durch gleichzeitiges ziehen in den Kniekehlen Bibi ein wenig nach vorne ziehen, so dass die ganze Pracht ihrer weit geöffneten Fotze jetzt vor mir lag. Ich leckte mich an der Innenseite eines Oberschenkels hoch, bis ich vom geilen Duft dieser Fotze empfangen wurde. Wie besessen leckte ich die Spalte und auch die kleine Rosette, saugte den großen Kitzler in meinen Mund, schob meine Zunge tief in das glitschige Loch, um den unverkennbaren Geschmack weiblicher Geilheit zu genießen, und zwirbelte gleichzeitig die beiden großen und harten Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich in dieser Stellung verharrte, denn ich konnte nicht genug davon bekommen. Irgendwann bemerkte ich, wie immer mehr von dem geilen Saft meine Zunge benetzte und fühlte, wie Bibi mich am Kopf packte und diesen leicht hochzog. Fick mich jetzt, sagte sie, was mir nur recht war, denn mein Schwanz pochte wie wild. Also richtete ich mich auf, so dass ich in einer geeigneten Position zwischen ihren Beinen kniete. Ein kurzer Blick zur Seite zeigte mir, dass Jens ebenfalls zwischen den Beinen von Beate kniete, und sie bereits mit harten Stößen fickte. Beate wimmerte, und bei jedem Stoß hörte man ein lautes Klatschen.

Bibi wurde ungeduldig, packte meinen Schwanz und zog ihn zu sich hin. Absolut mühelos konnte ich ihn bis zum Anschlag versenken, und begann ebenfalls, sie mit harten, langen Stößen zu ficken. Es war geil, zu sehen, wie sich die Fotze bei jedem Stoß bewegte und sich regelrecht an meinem Schwanz festsaugte. Hinzu kam das laute Stöhnen von Bibi im Rhythmus meiner Stöße. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass Jens sich aufgerichtet hatte, und Beate sich herumdrehte, um ihm auf dem Sofa kniend jetzt ihre Fotze aus der Ansicht von hinten zu präsentieren. Der Anblick heizte mich zusätzlich auf, wenn eine Steigerung überhaupt noch möglich war. Während ich weiter meinen Fickprügel in Bibi hinein rammte, erwartete ich, zu sehen, wie der Schwanz von Jens in die klaffende Spalte meiner Frau eindringt. Weit gefehlt, denn er fingerte jetzt mit zwei Fingern an der Fotze herum, um dann mit den nassen Fingern Beates Schließmuskel zu massieren. Sehr schnell verschwanden die beiden Finger im Hintereingang, den er offenbar auf seinen Schwanz vorbereitete. Dann zog er die Finger wieder heraus, schob seinen Fickstab in die weit geöffnete Fotze, bewegte ihn langsam mehrmals hin und her, zog ihn wieder heraus, setzte ihn an der leicht geöffneten Rosette an, und drückte in langsam und in voller Länge hinein. Das war`s jetzt für mich, während Jens meine Frau in den Arsch fickte, explodierte meine Eichel in Bibis Fotze und mir wurde leicht schwarz vor Augen.

Bibi schrie und zuckte, Beate schrie und zuckte, und ich ließ meinen Schwanz noch langsam ein- und ausgleiten, während ich beobachtete, wie Beates Brüste bei jedem Stoß von Jens schaukelten. Dann war auch er soweit, er brüllte wie ein Stier und pumpte seinen Samen in den Darm meiner Frau, die sich krampfhaft an der Rückenlehne des Sofas festhielt. Langsam zog Jens seinen immer noch recht großen Schwanz heraus, während dies bei meinem zwischenzeitlich erschlafften Schwanz fast von alleine ging. Beate ließ sich erschöpft zur Seite fallen, ich setzte mich auf den Boden, und Jens ging mit wackeligen Knien ins Bad.

Ich muss schon sagen, dass ich lange nicht mehr so geil war, und auch lange nicht mehr so gewaltig abgespritzt habe. Wie sich wenig später herausstellte, ging es wohl allen so. An diesem Abend gab es, außer dem normalen gegenseitigen Streicheln, keine weiteren sexuellen Aktionen, wir fühlten uns befriedigt und saßen noch eine ganze Weile gemütlich beisammen. Leider mussten Bibi und Jens noch in dieser Nacht zurück nach Hause fahren, da sie offenbar am frühen Morgen Tiere zu versorgen hatten. Schade, denn ich hatte mich schon sehr auf ein außergewöhnliches Frühstück gefreut. Da wir alle vier diese gemeinsamen Stunden als äußerst angenehm empfunden hatten, beschlossen wir, sehr kurzfristig ein verlängertes Wochenende in einem schönen Wellnesshotel zu verbringen.

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Voyeur

Im Nachtzug von Hamburg

Ich bin die Heidi, eigentlich Heidemarie, aber so hat mich schon lange keiner mehr gerufen. Ich war damals 52 Jahre alt, als mir das Nachfolgende passiert ist. Ich bin immer noch 176 Zentimeter groß und wog damals etwa 70 Kilo. Ich habe mit den Maßen 80D einen mittelgroßen Busen, den ich gerne in einen Balconett-BH und tief ausgeschnittene Blusen der Männerwelt präsentiere. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine Schambehaarung ist nur spärlich, welche ich mir auch schon in jungen Jahren ganz abrasiert habe. Ich habe große Schamlippen auf denen auch eine große dicke Erbse als mein Kitzler thront. An Stelle von Strumpfhosen trage ich lieber halterlose Strümpfe, manchmal auch mit einem Strapsgürtel.

Ich hatte damals eine Einladung als Referentin nach hamburg erhalten, gleichzeitig feierte ein Kollege sein vierzigstes Dienstjubiläum, seinen sechzigsten Geburtstag und seine Verabschiedung in den Vorruhestand. Bei solch einer Veranstaltung nahm ich auch immer einen Sacharbeiter aus meiner Abteilung zur Unterstützung mit. Nachdem aber der angedachte und junge Kollege bei einem Motorradunfall schwer verletzt wurde und die Veranstaltung in die Urlaubszeit viel, blieb mir nichts anderes übrig, als den Kollegen Norbert mitzunehmen.

Ausgerechnet Norbert! Er ist drei Jahre älter als ich, etwa 190 Zentimeter groß und wiegt etwa 120 Kilo. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit starrt er mir auf meinem Busen, egal ob auch andere Personen anwesend sind oder nicht. Darauf angesprochen, meinte er nur, dass ich ihn ja auch anders verpacken könnte, wenn mir die Blicke unangenehm wäre.

Norbert hatte sich auch vor drei Jahren die Hoffnung gemacht, die Leitung der Abteilung zu übernehmen und dann wurde ich ihm vor die Nase gesetzt. Anfangs war unsere Zusammenarbeit nicht so einfach, aber mittlerweile kommen wir einigermaßen zu recht. Ich hatte ihn mit der Buchung der Bahnfahrkarten und des Hotels beauftragt. Die Feier unseres hamburger Kollegen sollte an einem Freitag den dreizehnten stattfinden. Da ich aber am Samstag selber eine Feierlichkeit in der Familie hatte, bat ich um die Buchung des Nachtzuges, der gegen Mitternacht vom hamburger Ostbahnhof Richtung Ruhrgebiet losfuhr.

Eine Woche vor dem Seminar erfuhr ich von Norbert, dass dieser Nachtzug total ausgebucht war und er nur noch zwei Mittelplätze in einem Abteilwagen bekommen hatte. Ich fand das zwar nicht so toll, aber ändern konnte ich das dann auch nicht mehr. Denn ich wollte meinen Kollegen in hamburg nicht enttäuschen und seine Feier noch vorzeitiger zu verlassen.

Das Seminar und auch die Feier des Kollegen in hamburg verliefen ohne nennenswerte Erwähnungen. Nach 23:00 Uhr verließen wir die Feier und ließen uns mit einem Taxi zum Ostbahnhof in hamburg bringen. Zur Feier hatte ich ein dunkelblaues Businesskostüm und einer blauen Seidenbluse mit tiefem Ausschnitt angezogen. Darunter trug ich eine nachtblaue Straps Garnitur mit dunkelblauen Strümpfen und passende Pumps dazu. Meine Haare trug ich offen, ich hatte sie mir vorher extra vor der Feier bei einer Frisöse im Hotel zu recht machen lassen. Beim Aussteigen aus dem Taxi hatte ich Norbert einen Blick auf meine Beine und Wäsche gegönnt, denn der Schlitz von meinem Rock klappte auf, als ich mein rechtes Bein aus dem Taxi schwang. Ungeniert genoss er denn dargebotenen Anblick. Langsam machte ich mir auch einen Spaß daraus, ihn so zu necken.

Wenn ich ehrlich bin, erregte es mich auch selber, wenn ich mich so den Männern präsentierte. Manchmal machten mich die Blicke so stark an, dass ich es mir dann auf einer Toilette selber machten musste. Dazu hatte ich auch immer einen elektrischen Freund in meiner großen Handtasche, eingedreht in einem Plastikbeutel, dabei.

Pünktlich zur Abfahrtszeit standen wir auf dem entsprechenden Bahnsteig. Da der Zug etwa fünfzehn Minuten Verspätung hatte, entschloss ich mich, noch einmal die Bahnhofstoilette zu benutzen. Ich hatte einiges Getrunken und auch einen leichten Schwips. Als ich mein Bedürfnis erledigt und mich am Waschbecken etwas erfrischt hatte, verließ ich den Toilettenraum. Dabei stieß ich mit einem jungen Mann in Uniform zusammen. Da ich noch dabei war meine Schminksachen in meine Tasche zu verstauen, entgleitet mir die Handtasche und viel zu Boden und entleerte sich dort.

Ich ging in die Hocke um meine Utensilien wieder einzusammeln. Mit einer Entschuldigung bückte sich der junge Mann, um mir beim Einsammeln zu helfen. Dabei bekam er den Beutel mit meinem großen Dildo zu fassen, der sich beim Aufheben wohl eingeschaltet hatte. Als mein Dildo in seiner Hand vibrierte schaute er mich mit großen Augen von Kopf bis Fuß an. Dabei spürte ich förmlich seinen Blick auf meinen feucht werdenden Slip, denn ich war ja immer noch in der Hocke und gewährte ihm so einen tiefen Einblick.

Als ich ihm mein Spielzeug wegnehmen wollte, entzog er es meinem Zugriff und grinste mich an und meinte: „Holla schöne Frau, den würde ich je zu gerne im Einsatz sehen, oder wäre ihnen einer aus Fleisch und Blut lieber?“

Ich erhob mich und antwortete: „Geben sie schon her junger Mann, sonst schrei ich so laut um Hilfe, dass sie diese Nacht in einer Zelle verbringen. Da können sie dann von mir träumen.“

„Oh lala, sie sehen nicht nur atemberaubend aus, sie haben auch ein ordentliche Portion Selbstbewusstsein“, dabei übergab er mir mein Spielzeug und lächelte mich dabei an, „wir sehen uns bestimmt noch einmal! Dann bist du reif, geile Fotze!“

Ich drehte mich um und meinte im gehe nur noch: „Träum ruhig weiter.“

Als ich wieder auf dem Bahnsteig war fuhr unser Zug gerade im Bahnhof ein und wir konnten einsteigen, um unsere Plätze zu suchen. Unser Abteil war etwas größer, die Sitze waren etwas weiter auseinander, da man sie etwas ausziehen konnte um die Füße etwas hochlegen zu können. Da Norbert und ich Reservierungen für die jeweils mittleren Plätze in den Reihen hatten würde er noch genug Gelegenheit haben, mir unter den Rock zu sehen. Als ich ihn anschaute, grinste er wie ein Spitzbube. Ich hegte auf einmal den Verdacht, dass er das extra so geplant hatte.

Norbert verstaute unser Gepäck über unseren Köpfen, dann nahmen wir unsere Plätze ein. Ich hatte meine Kostümjacke ausgezogen, damit ich sie nicht allzu sehr zerknitterte, außerdem war es recht warm in diesem Abteil. Kurz darauf ruckte der Zug an und die Fahrt ging los. Da tauchte auch schon ein Schaffner in der Tür auf und meinte sich dabei umdrehend in den Flur: „Kommen sie, hier sind doch ihre vier gebuchten Plätze.“

Als ich den ersten Mann sah erschrak ich doch sehr, denn er trug die gleiche Uniform, wie der junge Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Dann meinte der Schaffner noch zu uns: „ Darf ich auch ihre Fahrkarten noch sehen, damit ich sie später nicht noch einmal stören muss?“

Norbert zeigte ihm unsere Fahrkarten und er verabschiedete sich von uns. Als ich mich jetzt wieder nach unseren weiteren Mitreisenden umsah, erblickte ich als Vorletzten den jungen Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Er grinste mich süffisant an und setzte sich direkt neben mich an der Tür zum Gang. Als die Gruppe dann auch ihr Gepäck verstaut und alle ihre Plätze eingenommen hatten, schloss mein Nachbar die Abteiltür und zog die Vorhänge zu. Dann schaltete er die große Beleuchtung aus, so dass nur noch eine kleine Not-Lampe Licht in unserem Abteil spendete.

Nachdem keiner mehr etwas sagte, nahmen alle ihre Ruheposition ein. Auch ich klappte das Fußteil hoch und machte es mir bequem. Als dann doch mein Nachbar zu Norbert meinte: „Sie haben eine sehr attraktive und begehrenswerte Frau, wieso haben sie sich denn kein Schlafwagenabteil genommen?“Ich erinnere mich an ein Mädchen in ” ” xsofiax dot com ” ” “wie ihr “

„Das ist nicht meine Frau, sondern meine Chefin. Die Schlafwagenabteile waren schon ausgebucht.“

„Ihre Chefin?! Da haben sie aber eine ganz schöne Sexbombe als Chefin. Geile Titten und heiße Reizwäsche, sogar mit Strapse. Zieht sie das für dich an?“

„Nein, sie läuft immer so rum und stellt ihre dicken Titten zur Schau.“

„Norbert, bitte. Was redest du denn da.“

„Wieso, das ist doch die Wahrheit. Diese Situation gefällt dir doch bestimmt, wenn dir fünf Kerle auf dein Möpse starren.“

Tatsächlich spürte ich jetzt alle Blicke auf mich. Meine sonstige Schlagfertigkeit war verflogen, auch weil ich Norbert ja eigentlich Recht geben musste. Meine Brustwarzen richteten sich auf und mein Slip wurde immer feuchter.

Verdammt, ich hatte mich selbst durch meine Kleiderwahl und auch durch meinen großen Mund in diese prekäre Situation gebracht. Von Norbert brauchte ich keine Unterstützung erhoffen. Eigentlich hatten mein Mann und ich ein Abkommen, das Arbeitskollegen, Freunde und Nachbarn tabu sind, damit es nicht zu Komplikationen kommen kann. Diesen Vorsatz würde ich wohl heute brechen. Der Gedanke, dass es darauf hinauslaufen würde und ich mich jetzt diesen fünf Männern hier im Abteil ausliefern müsste, machte mich geil.

„Ja Norbert, schau dir das mal, ihre Knospen richten sich auf. Die Sexbombe wird geil. Hast du dem Norbert eigentlich schon einmal dein schönes Spielzeug gezeigt?“

„Bitte nicht“; flehte ich meinen Sitznachbarn an. Aber er hatte sich schon meine Handtasche ergriffen und holte meinen Lustspender heraus, wickelte ihn aus und legte ihn auf meinem Schoß. Danach klappte er meinen Rock bis zum Ende des Schlitzes auf. Jetzt hatte alle einen Blick auf meine Beine bis zu meinem Slip. Ich war wie gelähmt und wehrte mich auch nicht, wie er begann, meine Bluse auf zu knöpfen. Im Gegenteil, ich kam sogar nach vorne und half ihm dadurch, dass er sie mir ganz ausziehen konnte.

Das war auch das Signal für meinen direkten anderen Nachbarn, er ergriff meine Busen und walkte ihn durch, dabei rieb er mit den Daumen über meine Brustwarzen, die sich immer weiter versteiften. Dann schob er seine Hände in meine BH-Körbchen und holte meine Brüste heraus. Dabei sah ich zu Norbert. Ich konnte ihm deutlich ansehen, dass ihm dieser Verlauf ganz nach seinen Vorstellungen war. Er fasste sich in den Schritt und knetete seine dicke Beule in seiner Hose. Was sich da abbildete war mit Sicherheit kein Kümmerling.
„Na du geile Fotze, so schnell sieht man sich wieder. Hast dich aber schnell damit abgefunden, dass Widerstand nur unnötigen Ärger und Stress einbringen würde. Komm heb dein Arsch etwas an, damit ich dir deinen Rock und Slip ausziehen kann.-Ja, so ist das brav.“

Kaum waren mein Rock und Slip ausgezogen, als meine Sitznachbarn meine Beine ergriffen und sie auseinander spreizten. Sie führten mich meinem Arbeitskollegen vor. Dann bekam ich den Dildo in die Hand gedrückt.

Wie hypnotisiert nahm ich meinen Dildo, der vorne eine Glatte und etwas dickere goldene Kappe hat und dahinter dann etwas dünner wird und aus schwarzen Kunststoff besteht, insgesamt ist er etwa 28 cm lang, die vordere Kuppe 10 cm lang und etwa 4 cm im Durchmesser. Ich führte den Dildo zum Mund und leckte über die goldene Spitze, dann drehte ich den Schalter vom Vibrator an und führte ihn zu meiner rechten Brustwarze. Mit großen Augen und offenen Mündern schauten mir die fünf Männer zu.

Norbert öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz heraus. Jetzt fing ich an zu staunen, denn er hat einen wahren Hengstschwanz. Ich schätzte ihn damals auf mindestens 25 X 6 cm, heute weiß ich, dass er 28 X 6,5 cm ist.

Ich führte den Dildo zu meiner Muschi, die durch die Gespreizten Beine weit offen stand. Ich legte die Kappe auf meine offene Spalte und drückte den Schaft dabei auf meinem Kitzler und genoss die Vibration. Ich spürte, wie mir mein geiler Saft aus meiner Muschi lief und durch meine Arschspalte sich einen Weg suchte. Dann setzte ich ihn an meinem Loch an und ließ ihn langsam in mich eindringen. Dabei schaute ich die ganze Zeit Norbert an, wie er auf meine Fotze starrte.

Ich begann mich vor vier fremden Männern und Norbert selber mit meinem Vibrator zu ficken. Das war auch der Moment, dass die vier fremden Männer anfingen sich auszuziehen. Alle vier waren sehr sportlich und durchtrainiert. Auch hatten alle vier recht kurze Haare und sich ihre Schwänze und Säcke rasiert. Nur jeder hatte eine andere Haarfarbe, der Erste, mit dem ich auch den Zusammenstoß hatte, war schwarzhaarig. Der Zweite dunkel- und der Dritte hellblond. Der Vierte war rotblond und hatte am ganzen Körper Sommersprossen. Ihre Namen habe ich nicht erfahren, aber auch nicht danach gefragt.

Ihre Schwänze waren alle durchschnittlich, zwischen 16 -18 cm lang und 3 – 4 cm dick. Diese vier jungen Schwänze standen, weil sie einer alten Frau bei der Selbstbefriedigung mit einem Vibrator zusahen. Ich genoss es, diese vier jungen Männer aufzugeilen. Ich selber geilte mich an dem Anblick von Norberts Hengstschanz auf. Ich schaute wieder gerade auf Norberts Schwanz als der Schwarzhaarige zu mir meinte: „Das hast du sehr gut gemacht du geile Fotze. Dir scheint der Schwanz von deinem Angestellten wohl zu gefallen. Dann bitte ihn doch darum, das er dich fickt.“

„Oh, muss das denn sein?“

„Los, zier dich nicht. Du willst es doch, das sehe ich dir doch an. Also los jetzt!“

„Komm Norbert. Fick mich“, sagte ich leise.

Er antwortete: „Etwas lauter und mit dem Zauberwort.“

„Komm Norbert! Bitte! Bitte fick mich.“

Dann kam Norbert, kniete sich zwischen meinen gespreizten Beinen, entzog mir mein Vibrator und setzte seinen riesigen Schwanz an meiner Muschi an. Langsam drang er in mich ein und meinte dabei: „Ich kann es nicht oft genug hören, was soll ich machen.“

„Oh du gemeiner Kerl!“

Er verharrte in mir. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt von seinem Hengstschwanz und erwartete jetzt seine Stöße, Aber er ließ mich zappeln.

„Also was möchtest du so gerne? Komm, sag es mir doch noch einmal.“

„Also gut du gemeiner Kerl. Bitte fick mich. Ja, besorg es mir richtig. Fick mich richtig geil durch“, stöhnte ich vor Lust, „bitte, besorg es mir so richtig. Bitte fick mich!“

Jetzt begann Norbert mich richtig hart zu ficken. Dazu fasste er mich an meinen Beckenknochen und zog mich immer wieder ruckartig auf seinen harten Schwanz. Das war richtig gut, ich genoss jeden einzelnen Stoß. Außerdem erregte es mich, das uns vier Jungschwänze bei dieser Nummer zuschauten und dabei mit meinen Brüsten und Nippeln spielten. Der Rotblonde war der Erste, der sich neben mir stellte und mir seinen Schwanz in den Mund schob. Bis zum Anschlag drückte er mir seinen Schwanz in den Rachen. Da ich darauf vorbereitet war, konnte ich den Würgereiz unterdrücken.

Da meinte der Schwarzhaarige: „Wow, ist das eine geile Braut. Diese Zugfahrt wirst du nie vergessen. Du supergeile Fotze.“

Die jetzt schnellen Stöße von Norbert brachten mich zu einem ersten Höhepunkt. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Mehrere Lustwellen durchströmten meinen Körper. Auch das sein riesiger harter Schwanz immer wieder gegen meine Gebärmutter ließen mich erschauern. Als ich ihn jetzt anschaute, konnte ich den Triumpf in seinen Augen erkennen. Nachdem es mir so gewaltig gekommen war, zog er sich zurück, obwohl es ihm noch nicht gekommen war.

Jetzt zog mich der blonde Junge hoch und setzte sich auf meinen Platz. Dann zog er mich rückwärts auf seinen Schwanz, ohne weiteres drang er bis zum Anschlag in mich ein. Der Schwarzhaarige spreizte unsere Beine und schob seinen harten Schwanz dazu. Jetzt hatte ich zwei 18 X 4 cm Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Während ich von den beiden gestoßen wurde, beugte sich der Schwarze zu mir herunter und begann mit mir zu knutschen. Was ein geiler Typ! Küssen konnte er auch sehr gut. Der Blonde massierte mir währenddessen meine Brüste und quetschte mir die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Des reiben der beiden Schwänze an meinen Scheidenwände und rubbeln über meinem Kitzler ließ mich auf einen nächsten Abgang zusteuern. Im Gleichtakt fickten mich diese beiden Jungschwänze und besorgten es mir so auch sehr gut. Als erstes fing der der Schwanz des blonden Jungen in meiner Muschi zu zucken. Ich spürte wir mir sein Sperma gegen die von Norbert aufgefickte Gebärmutter spritzte. Dies löste eine Kettenreaktion aus. Ich kam als nächstes zu einem Höhepunkt. Als ich den heraus stöhnte, entlud sich auch der Schwarze in mir. Die beiden Jungschwänze hatten meine Schmuckschatulle gut abgefüllt.

Nochmal wurde ich von dem schwarzhaarigen Jungen leidenschaftlich geküsst. Dabei flutschten mir die schlapp werdenden Schwänze samt Schleim aus der Muschi. Als der Schwarze sich zurückzog, kam der Rote und verteilte mir den Schleim der beiden Jungs auf meine Rosette. Dabei drang er immer wieder mit seinen Mittelfinger in meinem Arsch ein. Dann nahm er meinen Slip und wischte den Rest von meiner Muschi ab. Dann setzte er sich neben uns und zog mich zu sich rüber und setzte seinen Schwanz an meiner Arschrosette an. Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz ab und spießte mich so selber auf seinen 16 X 3,5 cm Schwanz auf.

Meine offene und noch leere Muschi wurde dann von dem dunkelblonden Mann in Besitz genommen. Ohne Schwierigkeiten drang sein 17 X 4 cm Schwanz in mich ein. Sein Schwanz war aber extrem gebogen nach oben gebogen. So stieß er immer wieder gegen meinen G-Punkt. Auch diese beiden Schwänze zusammen bereiteten mir großes Vergnügen. Jetzt stellte sich Norbert neben mich auf den Nachbarsitz und schob mir seine riesige und blanke Eichel in den Mund. Erst jetzt sah ich, dass er einen beschnittenen Schwanz hat.

Seine Eichel füllte meine Mundhöhle komplett aus. Ich leckte ihm mit der Zunge die Lusttropfen von seine Nille ab. Mit meiner linken Hand begann ich seinen Prachtriemen zu wichsen. Immer wieder lutschte und saugte ich an der Eichel von Norberts Schwanz. Unermüdlich wurde ich dabei von den beiden Jungschwänzen Sandwich gefickt. Die beiden hatten Ausdauer und brachten mich dadurch auch wieder auf die Zielstraße. Mit Norberts Schwanz im Mund kam es mir jetzt schon zum dritten Mal. Als die Jungs meinen Abgang an ihren Schwänzen wahrnahmen, spritzten sie fast gleichzeitig ihren Sperma in meine Löcher.

Erschöpft sackte ich etwas in mich zusammen, dabei entließ ich auch Norberts Schwanz aus meinem Mund. Er setzte sich neben mir auf den freien Platz. Sein harter Schwanz stand steil nach oben, als er zu mir meinte: „Komm zu mir. Ich möchte, dass du mich jetzt reitest, bis es mir kommt.“

„Einen Augenblick“, ich bückte mich nach meinen Slip, wischte einmal durch meinen Schritt,

„Jetzt bin ich bereit für den Endspurt.“

„Ja, du geile Stute. Komm und fick dich auf meinen Schwanz!“

„Ah, Norbert! Ist das geil! Dein Schwanz ist so gut!“

„Ja, der gefällt dir wohl, du schwanzgeile Fotze!“

„Ja, der gefällt mir!“

Ich fickte mich bis zum Anschlag auf seinen riesigen Schwanz. Meine Gebärmutter öffnete sich immer weiter dabei. Mit jedem Hub drang er tiefer in mich ein. Mit diesem Schwanz fickte ich mir selbst den Verstand aus dem Hirn.

„Möchtest du den demnächst noch öfter haben?“

„Ja, der ist so gut! Komm gib mir deinen geilen Saft!“

Ich drückte ihm abwechselnd meine Titten ins Gesicht, das er an meinen Warzen knabbern konnte, was er auch ganz geschickt machte. Er nahm in jeder Hand eine Brust und schaukelte sie gegeneinander.

„Ja du geile Fotze, wie oft habe ich davon geträumt. Du bist noch geiler als ich mir hab vorstellen können:“

„Komm du Hengst, gib mir deinen Saft, mir kommt es dann auch noch einmal.- Ah, ist das gut.- Ja, komm. Gib es mir!“

„Ja, da. Jetzt kommt es! Ah ja. Ich komme!“

„Gut! Ah ja, ich komme auch!“

Als mir sein Samen gegen meine Gebärmutter klatschte, kam ich zu meinen vierten Orgasmus. Dieser Abgang war so heftig, dass ich völlig ausgepowert auf Norbert zusammen sackte. Er umarmte mich liebevoll, legte mein Kopf auf seine Schulter und streichelte mich liebevoll dabei. Ich schloss glücklich und über alle Maße befriedigt meine Augen und schlief auf ihm ein.

Als ich wieder aufwachte, saß ich auf meinen Platz und war mit einer Decke zugedeckt. Darunter war ich noch fast nackt, ebenso wie ich eingeschlafen war. Ich brauchte einen Augenblick um mich zu orientieren. Norbert saß mir schräg gegenüber am Fenster und grinste mich triumphierend an. Die jungen Männer waren nicht mehr im Abteil.

Neugierig fragte ich Norbert: „Wo sind die jungen Männer hin? Wie lange habe ich geschlafen und wo sind wie jetzt?“

„Die netten Jungs sind in Bielefeld ausgestiegen. Du hast jetzt fast drei Stunden geschlafen, wie fahren gerade in Hamm ein. Wenn du nicht so in Dortmund aussteigen willst, musst du dich schon etwas beeilen.“

„Kannst du mir meinen Koffer hier neben mir auf den Sitz legen? Bitte Norbert.“

„Selbstverständlich, ich möchte ja demnächst noch öfters mit dir zu Seminaren fahren.“

„Das habe ich mir schon fast gedacht.“

Als ich die Decke an die Seite legte, entdeckte ich reichlich getrocknetes Sperma auf meinen Brüsten und auch auf meinem Venushügel. Als ich Norbert fragend ansah, meinte er nur: „Das waren die netten Jungs, sie haben dir alle noch einen Gruß dagelassen. Sein haben dir auch einen Zettel mit ihren Handynummern dagelassen.“

Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf, nahm ein Handtuch aus meinem Koffer und beseitigte so gut wie möglich die Spuren. Wobei mir das aber nicht komplett gelang, da ein Teil schon angetrocknet war. So richtete ich meinen BH und zog meine Bluse und das Kostüm wieder an. Als ich mir einen sauberen Slip aus dem Koffer nahm, entzog ihn mir Norbert und legte ihn wieder in den Koffer zurück. Den er dann wieder zu machte. Da stand mir ja demnächst noch einiges bevor.

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Reife Frauen Voyeur

Wilde Physiotherapie

by Salat ©

Wie viele andere Jungs spielte ich leidenschaftlich gern Fußball und zumindest in unserer Liga kannte mich jeder, da ich schon mehrmals Torschützenkönig geworden bin. Im letzten Jahr der A-Jugend interessierte sich der Trainer der 1. Männermannschaft sehr für mich und ließ mich bei den Spielen seiner Mannschaft von der Bank zuschauen, was mich ein wenig stolz machte. Unsere 1. Mannschaft kämpfte erfolgreich um den Aufstieg, sie brauchten nur noch 2 Punkte in den letzten fünf Spielen zu holen, was natürlich kein Problem war.

Als der Aufstieg schließlich auch rechnerisch fest stand Überraschte der Trainer nach der täglichen Einheit seine Mannschaft mit einem neuen Teammitglied. Alle schauten, wie auch ich, denn ich war nun Teil der Mannschaft, wie die Kuh ins Uhrwerk als der Trainer (Herr Morgner) eine junge Frau in die Kabine führte. Nun war was los, viele jubelten und schrien als ob sie noch nie ein weibliches wesen gesehen hätten, andere rissen Witze oder schauten einfach nur fragend in die Runde. Auch ich konnte mir nicht erklären was es mit ihr auf sich hatte. Ihr schien die Situation nicht peinlich zu sein, mit so vielen Männern in einem Raum und als der Trainer sie bat sich doch vorzustellen verstummten alle plötzlich.

„Guten Abend liebe Spieler des SV Blau Weiß, ich heiße Jenny und werde euch in der nächsten Saison als Physiothe****utin betreuen. Ich werde bei allen Spielen, Trainingeinheiten und natürlich auch im Falle von Rehamaßnahmen für euch bereitstehen.”

Ihre Begrüßungsrede wurde von erneutem Jubel und Geschrei unterbrochen. In dieser Zeit konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden, sie hatte ein traumhaftschönes Gesicht mit einem natürlichen leicht braunen Teint, besonders ihre sehr hellen blauen Augen ließen mich nicht los, wenn ich es mir so überlege muss ich wohl wie ein Trottel geschaut haben, ihre naturblonden Haare, die leichte Wellen schlugen umfassten ihr Gesicht wie man es nicht hätte schöner malen können. Als ich mir ihren Mund ansah und gerade feststellte wie zart und weich er sein müsse, ertönte ein nicht zu überhörender Aufschrei „Ruhe Jetzt!” Ich sehen meine Idee kommt gut bei euch an Männer, nur hoffe ich dass sie auch positiv auf eure Leistung auswirkt, für heute ist das Training beendet. Er verließ die Kabine mit Jenny und wünschte jedem eine gute Heimfahrt.

Ich musste allein nach Hause fahren, da keiner meiner neuen Kameraden aus meiner Gegend kam und sowieso alle in ihren Autos zum Training fuhren. Aber mit dem Fahrrad dauerte mein Heimweg auch nur eine halbe Stunde. Von der großen Hauptstraße nahm ich wie üblich eine Abkürzung durch eine Wohnsiedlung mit vielen alten Einfamilienhäusern, die alle sehr schön renoviert waren. Jedes dieser Häuser war umsäumt von Hecken, Tannen und großen Koniferen. Ich staunte nicht schlecht als ich das Auto meines Trainers erblickte, es stand vor einer Einfahrt, die zu einem selbst für diese Gegend sehr großen Haus gehörte. Noch nie hatte ich ihn hier gesehen, aber ich kannte sein Auto, es war ziemlich aufwendig getuned und damit in unserer Gegend einzigartig. Aus Neugier hielt ich an und konnte erkennen wie mein Trainer mit Jenny und einer älteren Frau im Vorgarten des Hauses stand. Damit war klar, dass Jenny hier wohnte und er sie nach hause gefahren hatte. Ich konnte kaum glauben, dass sie hier wohnte, für den Normalverdiener war in dieser Gegend nichts zu holen, obwohl sie nicht weit von unseren Viertel lag. In der Kabine hatte sie eine enge Sporthose, in der sich ihr hintern schön abzeichnete und ein legeres T-shirt getragen, nie hätte man denken können, sie würde aus einer wohlhabenden Familie kommen.

Jenny mit einem letzten Blick musternd fuhr ich Heim. Zuhause angekommen, nahm ich ein Bad. Meine Gedanken schweiften umher und landeten wieder bei Jenny, sie war so unglaublich schön und dabei so natürlich. Sie war kein Püppchen oder eine aufgetakelte Tussy. Ich sah sie gedanklich vor mir stehen, ihre Brüste waren nur ansatzweise in dem shirt zu erkennen gewesen, aber versprachen einiges. Ihre Brüste ließen meinen Schwanz anschwellen, er schrie danach gewichst zu werden, doch daraus wurde nichts. Just in diesem Moment kam meine ältere Schwester hereingestolpert, die mich zum Essen holen sollte. Zum Glück konnte sie meinen steifen Penis unter dem Schaum nicht sehen, ich antwortete flüchtig und stieg, nachdem sie gegangen war, aus dem Wasser.

Da ich seit einiger Zeit single war und eben auch nur ein Mann, zog ich mich nach dem Essen auf mein Zimmer zurück. Nun endlich konnte ich bei einem geilen Porno aus dem Netz entspannen. Zwanzig Schwänze bohrten einer zierlichen kleinen brünetten alle Löcher auf und ergossen sich einer nach dem anderen über ihren Körper. Jennys Busen vor meinen Augen spritzte ich meinen Saft unkontrolliert unter einem lauten Stöhnen in den Raum. Völlig fertig ließ ich mich nackt auf meinem Sessel nieder. Langsam massierte ich meinen Schwanz zum Ausklang. Plötzlich klopfte es an der Tür, meine Schwester die ihr Zimmer neben mir hatte musste wohl etwas gehört haben. Schnell schlüpfte ich in meine Hose und warf meine noch herumliegenden Sachen in eine Ecke und bat sie herein. Was war los fragte meine Schwester, ich antwortete dass ich mich nur über das Ergebnis eines Fußballspiels geärgert habe. Da meiner Schwester die Angewohnheit hatte barfuß zu laufen, bemerkte sie dass ihr Fuß von unten feucht wurde. Sie hob das Bein an und man konnte deutlich erkennen wie mein Saft Fäden zog. Als sie sich umsah und die Restlichen Spuren auf dem Laminat sichtete, wurde ihr klar, dass sie in vielen großen Spermatropfen stand. Jede Ausrede wäre Zeitverschwendung gewesen, sie wusste erst nicht recht wie sie reagieren sollte. Zu meinem Glück wetterte sie nur „ Du Sau”, „ du kleiner Wichser”. Ich schwieg lieber bevor ich es noch schlimmer gemacht hätte. Die Sache war mir ganz schön peinlich, aber trotzdem fand ich es geil als Schwesterchen in meinem Sperma stand.

Am nächsten Tag schien sie sich beruhigt und alles vergessen zu haben. Gleich nach dem Frühstück musste ich mich beeilen und die Fußballtasche packen. Es war ein Samstag-vormittag und wir hatten ein Freundschaftsspiel. Allerdings war das nicht irgendein Gegner, wir sollten gegen den Lokalrivalen spielen, ein richtiges Derby also. Der Trainer brauchte und da natürlich nicht extra zu motivieren. Zugleich war es mein erstes Spiel für die Männermannschaft bei der ich von Beginn an ran durfte. Kurz vor der Halbzeit gelang mir in einem hart umkämpften Spiel der Führungstreffer. Das bis dahin schönste Tor meines Lebens, alle kamen und freuten sich mit mir. Danach wurde das spiel der Gegner härter, besonders auf mich hatten sie es abgesehen. Den meisten Attacken konnte ich entkommen, doch genau mit dem Pausenpfiff erwischte mich eine heftige Grätsche. Sofort kam Herr Morgner auf den Platz gerannt und rief Jenny zu mir her. Trotz meines Schmerzes entgingen mir ihre beim rennen wippenden Brüste nicht. Allein dieser Anblick lindert den Schmerz dachte ich mir. Sie fragte mich sofort wo es weh tut. Ich muss mir den Oberschenkel oder die leiste gezerrt haben sagte ich. Heute bist du wohl nicht mehr einsatzfähig entgegnete sie. Bringt ihn in den Behandlungsraum sagte sie. Mal sehen was ich in der Halbzeit für dich tun kann meinte sie zu mir und lächelte, dabei strahlte sie Mitgefühl und Professionalität gleichzeitig aus. Leg dich auf den Bauch, ich muss erstmal sehen welchen Teil des Oberschenkels du dir gezerrt hast. Als ihre Hände mich berührten, merkte ich sofort, dass sie ihr handwerk verstand, sie tastete spezielle Punkte mit einem festen aber für mich sehr angenehmen Druck. Zwischendurch erkundigte sie sich immer wieder nach meinem Befinden.

Blöderweise war die Bauchlage mit einem großen Nachteil behaftet, mein Penis drückte in dieser Position gegen die liege und durch die Massage rieb er auch noch über die Liegefläche.

Mit dem sich langsam versteifenden Glied, keimten auch die ersten schmutzigen Gedanken in mir. Ich wagte mir kaum vorzustellen was ihre Hände und ein wenig Öl mit meinen Schwanz alles anstellen könnten. Zum ersten Mal kam ich in den Genuss den zartsüsslichen Duft ihres Parfums wahrzunehmen. Er verkörperte die weibliche Erotik wie kaum ein Anderer. Langsam begann ich die Wärme ihrer Hände intensiv zu fühlen und mir wurde immer heißer und ich schwitzte bereits als sie mich bat, mich auf den rücken zu drehen. Sie meinte der hintere teil des Oberschenkels sei in Ordnung, doch ich hatte nun ein ganz anderes Problem, meine Hose war zum zerbersten gespannt. Es war mir nicht einfach nur peinlich…ich hatte regelrecht Angst. Sie muss das wohl erkannt haben und meinte zu meinem Erstaunen „falls du einen Ständer hast, mach dir nichts daraus, dass geht vielen Männern in der Bauchlage so”. Ich zögerte erst noch ein wenig bevor ich mich dann entschloss mich umzudrehen. Ihre Worte klangen so einfühlsam und fast ein wenig so als hätte sie Mitleid, nur so wagte ich es. Obwohl ihr mein aufgerichteter Penis entgegengerichtet war, ließ sie sich nichts anmerken und fuhr mit der Behandlung fort. In dieser misslichen Lage entspannte mein Glied sich auf einmal wieder, so traute ich mir nun endlich sie anzuschauen. Voller Konzentration bearbeitete sie mich weiter. Auf einmal erwischte sie einen sehr schmerzenden Punkt. Natürlich unterdrückte ich einen Aufschrei, ließ sie aber trotzdem merken, dass sie die richtige Stelle erwischt hatte. „Das ist die Leiste mein Lieber, das kann langwierig werden. Hoffen wir mal, dass sie nur gezerrt ist. Zieh doch bitte die Sporthose aus” sagte sie zu mir. Die Hose? fragte ich naiv. „Ich kann die Leiste mit Hose nicht bearbeiten”. Also fügte ich mich und zog die Hose aus, schon jetzt musste ich meine stärker werdenden Gelüste, sie anzufassen, unterdrücken.

Ganz langsam und vorsichtig tasteten ihre Hände die Leistengegend ab, ich fühlte ein leichtes anschwellen in meiner Unterhose. Als sie nahe der Wurzel meines Penis war, wo offenbar das Schmerzzentrum lag, berührte sie diese aus Versehen. Sogleich schoss eine gewaltige menge Blut in meinen Schwanz und so stand er nun und spannte meine Unterhose zu einem mächtigen Zelt auf. Sie entschuldigte sich bei mir, nun doch etwas verlegen wirkend. „So kann ich nicht arbeiten” meinte sie und nahm meinen Penis in die hand und versuchte ihn irgendwie zur Seite zu legen. Nach einer Weile gelang es ihr auch. Was in meinen kopf währenddessen vorging war sonnenklar, in Gedanken riss ich ihr die Klamotten vom leib und widmete mich intensiv ihrer Brüste. Nur die Schmerzen die bei der folgenden Behandlung aufkamen, ließen mich wieder relativ klare Gedanken finden.

Der ganze Akt dauerte circa eine halbe Stunde, nachdem sie sich die Hände gewaschen hatte und merkte wie peinlich mir alles, meinte sie nur „hey das ist doch ganz normal, du brauchst dich nicht zu schämen. Außerdem hast du doch ein stattliches Exemplar in der Hose” Mit ein Zwinkern lockerte sie die Situation auf und wir begaben uns zum Spielfeldrand zurück. Als ob nichts gewesen wäre erstattete sie dem Trainer den Bericht von meiner Zerrung, dass ich wohl zwei Wochen ausfalle und die Verletzung weiterer Betreuung bedurfte. Das Spiel endete 2:0 und es wurde anschließend ein Trinkgelage abgehalten. Leider ist Jenny nicht dort geblieben, denn inzwischen wollte ich sie nicht nur als Physiothe****utin.

Am nächsten Morgen dröhnte mir noch ein wenig der Schädel und fast hätte ich die erneute Sitzung bei Jenny vergessen zu der wir uns verabredet hatten. Müde und vom Fahrrad fahren verschwitzt kam ich im Sportlerheim an. Jenny erwartete mich bereits. Sie meinte ich solle erstmal duschen gehen um mich zu entspannen. Nach dem Duschen stand sie direkt vor mir und sagte dass ich mich nicht anziehen solle, weil sie heute die Leiste länger bearbeiten müsse. Etwas verdutzt folgte ich ihr in das Behandlungszimmer. Nackt wie Gott mich schuf lag ich nun auf der Liege. Meine Erektion ließ nicht lange auf sich warten. Jenny zeigte sich völlig unbeeindruckt, nur ein paar kleine Blicke auf meinen Schwanz deuteten darauf hin, dass sie es nicht komplett ausblenden konnte. Da die Schmerzen schon schwächer waren, konnte ich die Behandlung in vollen Zügen genießen. Meine Nacktheit hatte ich Phasenweise komplett vergessen. Und so plauderte ich mit ihr über belanglose Dinge, machte Scherze. Nur in den Momenten wo ihre Hände meinen Schwanz leicht striffen, musste ich inne halten. Die Gespräche liefen immer besser und die Sympathie ging beiderseitig über. Nach der dreiviertel Stunde hatte sich ein deutlicher Lusttropfen auf meiner Eichel entwickelt und bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich gehofft sie hätte es nicht bemerkt, doch sie nahm einfach ein Taschentuch und fuhr damit über mein Glied. So jetzt bist du fertig sagte sie. „Ich denke du wirst doch schneller fit als ich zuerst dachte, heute hattest du ja kaum Schmerzen” Ganz im Gegenteil erwiderte ich und erschrak aufgrund meiner Wortwahl. Ich muss wohl sehr rot geworden sein, was sie in ein heiteres Gelächter ausbrechen ließ. „Du bist mir schon einer”. Ich spielte trotz meiner Verlegenheit mit dem Gedanken sie zu fragen, ob wir uns mal auf einen Kaffee treffen wollen, doch den verwarf ich schnell wieder, denn wie ich erfahren hab war sie etwas mehr als ein Jahr älter und ich gerade mal 18 geworden. War eine nette Sitzung heute sagte sie und gab mir einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange zur Verabschiedung.

Es hatte mich nun völlig gepackt, ich musste einfach mehr über sie wissen. Ich beschloss abends zu ihrem Haus zu fahren, Jenny´s Viertel lag zum Teil am Waldrand, glücklicherweise war ihr Haus nicht so dicht von Bäumen umringt. Ich kannte nicht weit von ihrem Haus einen kleinen Hochsitz, einen Rundumblick ermöglichte. Als es dämmerte bezog ich Stellung. Ihr Zimmer lag im ersten Stock, es war wie gemacht um hineinzuschauen. Es dauerte nicht lange und sie betrat ihr Zimmer, durch mein Fernglas konnte ich erkennen wie sie sich auf ihr Bett legte und fernsah. Jede Regung in ihrem hübschen Gesicht konnte ich erkennen. Manchmal sah sie zufällig in meine Richtung, es war als säße ich ihr gegenüber. Ich beobachtete sie nun schon seit zwei Stunden und eigenlicht tat sie nichts außergewöhnliches, als ich gerade wieder los wollte schaltete sie den Fernseher ab und dimmte das Licht etwas. Zum Glück war es noch hell genug um alles zu erkennen. Sie stellte sich vor einen großen Spiegel und musterte sich, langsam streifte sie ihr Top über den Kopf, Leider stand sie mit dem Rücken zu mir sodass es mir nicht möglich war ihre Brüste zu sehen. Nun stieg sie aus ihrer Hose dabei beugte sie sich tief nach vorn und ich sah wie sich ihre Möse gegen den Tanga presste. Ihr Po war der Wahnsinn, eine perfekte Rundung, hervorgehoben von einem roten Spitzentanga blickte ich auf ihre Schamlippen, die sich zumindest in meinen Gedanken klar abzeichneten. Als sie wieder zum Bett ging sah ich endlich ihre Brüste, ich schätzte sie sofort auf C und ich wurde so geil wie selten zuvor. Ich befreite meinen Schwanz und begann ihn langsam zu massieren. Jenny legte sich aufs Bett und zog sich ganz aus, im ersten Moment war ich nicht mal in der Lage zu wichsen. Sie Begann sich nun tatsächlich vor meinen Augen zu streicheln, ihr Gesicht konnte ich dabei leider nicht sehen. Sie winkelte ihre Beine an und rieb ihre Möse, die genau in meiner Richtung lag. Ich fing an wie ein wilder zu wichsen und auch Jenny trieb sich drei ihrer Finger unaufhaltsam und immer schneller werdend in feuchtes Loch. Ich konnte kaum noch mein Fernglas halten, so heftig rieb ich meinen Schwanz. Noch nie habe ich gesehen wie sich eine Frau so heftig befriedigt wie Jenny, selbst in Pornos hab ich das so noch nie gesehen gehabt. Die Geilheit in mir war Grenzenlos, Jenny benutzte beide Hände um es ihrer Fotze zu geben, mit der einen rieb sie ihren Kitzler und mit der anderen stieß sie ständig in ihr loch sodass es manchmal sogar spritzte. Plötzlich sank sie zitternd zusammen und ließ von sich ab. Ich hatte mir meinen Orgasmus extra bis zu diesem Moment aufgehoben und verspritzte eine überdurchschnittlich große Menge meines Saftes. Ich war völlig fertig mit der Welt und fuhr nach Hause. Noch nie hatte mich eine Frau so fasziniert und noch am gleichen Abend widmete ich ihr einen weiteren Orgasmus.

Fünf Tage später, die vorhergehenden waren recht ereignislos, hatten wir wieder ein Spiel, bei dem ich durch meine Verletzung noch nicht teilnehmen durfte. Ohnehin hätte ich mich nur schwer auf das Spiel konzentrieren können, mein Focus lag auf Jenny, die selbst im Trainingsanzug ihre Schönheit nicht verstecken konnte. Wir saßen zusammen auf der Bank und unterhielten uns prächtig. So erfuhr ich dass sie noch vor einem Jahr aktiv turnte, bis sie eine Schulterverletzung zwang aufzuhören. Sie ist bestimmt sehr gelenkig und vermittelt tiefe Einblicke, zu gern würde ich sie im Spagat nehmen, dachte ich mir. Das Spiel plätscherte so dahin und in der Halbzeit, in der sich alle in der Kabine zur Besprechung befanden, saßen wir allein auf der Bank. Irgendwie kamen wir auf Geburtstage zu sprechen und mit großer Vorfreude kündigte sie ihren 20. Jahrestag an, der in wenigen Tagen anstand. Ich fragte sie was sie denn zu ihrem 2. runden Geburtstag geplant hätte. „Ich veranstalte eine Poolparty bei mir zu Hause, die wird richtig gut. Ich habe schon jede Menge Getränke am Start und grillen wollten wir eigentlich auch, nur kann keine meiner Freundinnen unseren großen amerikanischen Grill bedienen und ich leider auch nicht. Du kannst doch bestimmt grillen!”

Und so ganz nebenbei fragte sie mich ob ich nicht auch Lust hätte, mein Herz schlug rasend schnell und ich konnte vor Erstaunen erstmal kein Wort herausbringen. „Ist halt nur blöd das kein anderer Kerl dabei ist und die Mädels kennst du glaub ich auch nicht, aber es wäre super lieb von dir”. Wir sind zwar nicht reich aber wenn mein Vater ein Hobby hat, dann ist das Grillen. Er bezeichnet sich selbst immer nur als den Meister und so war es ein Muss, sich auch so ein riesen Amigrill zuzulegen erklärte ich Jenny. Mal sehen ob seine Grillgene auch in mir stecken sagte ich. „Du kommst, das ist schön, ich hätte sonst so viel vorbereiten müssen”. Sie hatte immer noch Bedenken, dass ich mich als einziger Kerl langweilen könnte und meinte ich könnte jemanden mitbringen, was natürlich nicht in meinem Interesse war und so meinte ich nur, alle meine Freunde seien gerade im Urlaub. Etwas scheinheilig fragte ich sie wo sie denn wohnt und wann die Party anfängt, da es eine Poolparty war, sollten alle schon um 16:00 Uhr auf der Matte stehen. Um nicht den Anschein zu erwecken, dass ich es schon jetzt kaum erwarten konnte bedeutete ich es könne auch ein wenig später werden.

Dieses Spiel verloren wir leider mit 0:1 und alle waren sichtlich niedergeschlagen, ich muss wohl währenddessen einen so fröhlichen Eindruck erweckt haben, dass mein Trainer leicht aus der Haut fuhr. „Worüber freust du dich so bescheuert, hast du nicht mitbekommen was wir für einen Scheiß gespielt haben?!!!” So richtig gelang es mir nicht eine passende Erklärung zu finden, aber der Trainer beruhigte sich bald darauf.

Drei Tage später fand die von mir lang ersehnte Party statt. Als Mann macht man sich immer darüber lustig, wie lang doch Frauen im Bad verweilen und sich für unser Verständnis recht überflüssigen Dingen widmen. Ich bin an diesem Tag extra schon um neun Uhr aufgestanden um für jegliche Eventualitäten gerüstet zu sein. Ich glaube ich brauchte schon allein eine 30 min um den richtigen Duft auszuwählen. Ich verbrachte über zwei Stunden im Bad und ging bald darauf Einkaufen. Von meinen Vater habe ich mir die geheime Grillliste genommen worauf alles steht was ein guter Griller benötigt, ich wollte ja besonders gut sein. Ich hatte vor eigene Kohle mitzunehmen die ich vorher in Bier und Kräutern marinieren und wieder trocknen lassen musste. Und so kamen viele Kleinigkeiten zusammen. Wieder Zuhause konnte ich es kaum noch erwarten endlich aufzubrechen. Schließlich ging ich eine halbe Stunde eher los als es nötig gewesen wäre, ich hielt es einfach nicht aus zu warten. Der riesen Rucksack wurde langsam aber sicher schwer, also beschloss ich ihn etwas Gewicht zu nehmen in dem ich mich auf eine Bank setzte und recht schnell zwei Biere leerte. Ich war schon ganz in der Nähe von Jennys Haus und hörte auch schon die Musik. Ich ging über die Einfahrt den durch den Vorgarten immer am Haus entlang und stand auf einmal in einem weiten Parkähnlichen Grundstück, alles war sehr gepflegt. Aber ein anderer Anblick war es, der mich wie versteinerte, Im Garten saßen, lagen und schwammen ungefähr 15-20 halbnackte Schönheiten. Gut das sie mich hier noch nicht sehen konnten, denn es hatte mich einige Überwindung gekostet auf sie zuzugehen. Als ich schon recht nah war kam mir Jenny, nur mit einem Bikini bekleidet, schon entgegen. Was für ein Anblick, kleine funkelnde Wassertropfen schimmerten und ronnen auf ihren gut gebräunten Körper herunter. Voller Freude begrüßte sie mich und stellte mich den Anderen als Grillmeister vor. Eine nach der Anderen kam auf mich zu und drückte mir einen Kuss auf die Wanne. Schnell ging ich zum meinem Arbeitsgerät, denn nur der grill konnte den riesigen Ständer verbergen der sich während dem Begrüßungsritual entwickelt hatte. Ich unterhielt mich kurz mit Jenny, dich mich überreden wollte mit schwimmen zu kommen. Schwimmen, daran war erst mal für mich nicht zu denken, also sagte ich, die Grillvorbereitungen müssen erst getroffen werden und dass ich nachkommen würde. Beim kurzen Plausch mit Jenny erfuhr ich, dass die Mädels aus ihrer Turnmannschaft kommen und das sah man. Allesamt hatten sie perfekte Körper, ich war im Himmel so dachte ich, im großen Pool planschten einige sehr ausgelassen. Jenny wurde gerade von einer Blonden vollbusigen eingecremt, sehr gefühlvoll massierte sie die Creme in Jennys Haut ein, sehr geil wie sie ihren Arsch dabei knetete. Es gab so viel Reize, ich konnte sie kaum verarbeiten. Da machte ich die Entdeckung, zwei brünette Mädels sonnten sich tatsächlich recht nahe bei mir oben ohne. Ich konnte es mir einfach nicht entgehen lasse zumindest ein kurzes Video davon mit der Digicam aufzunehmen. Eigentlich wollte ich ja runter kommen, aber ich hatte keine Chance. Bald darauf kam ein kleines freches Ding auf mich zu gelaufen und meinte ich solle doch ins Wasser kommen, sie wollen Menschenpyramiden im Pool machen und ihnen fehle eine weitere Stütze. Daraufhin zog sie mich vom Grill weg. Was nun? Dachte ich. Wenn ich einfach zum Wasser schlendere sieht jeden meinen Ständer, also schlug ich ein Wettrennen vor und die kleine hätte sogar fast gewonnen. Im Wasser reagierte mein Schwanz sich zum Glück bald ab und keine geilen Mäuse hat mich entlarven können. Eh ich mich versah kletterte die vollbusige blonde Maus, die Jenny eingecremt hatte auf meine Schultern. Ich versuchte meinen Hals etwas gegen ihre Muschi zu drücken und ich konnte die von ihrer Möse ausgehende Wärme spüren. So wurden sechs kleine Türme gebildet, zwei sich immer gegenüber. Wie der Zufall nun mal so will stand mir Jenny gegenüber die wohl merkte, dass die ganze Situation nicht gerade unangenehm für mich war. Sie lächelte mich an und erklärte mir die nächsten Schritte zur Pyramide. Was nicht nötig gewesen wäre, da ich einfach nur nicht umfallen sollte. Jedenfalls stellten sich ´die Mädels nun auf die Schultern ihrer Stützen, natürlich hob ich meinen Blick und es war als würde ich den drei Mädels unserer Reihe gegenüber unter den Rock gucken. Mein Schwanz wurde wieder hart, was gefährlich war denn er spannte ein Zelt auf und ich stand nur 40cm von Jenny entfernt. Ich hoffte nur dass wir nicht enger zusammenrücken müssen. Ich hatte auch keine Hände frei zum Schwanz umlegen, da ich das blonde Gift über mir an den Fußgelenken hielt. Nachdem eine andere über unsere Rücken geklettert war und die spitze gebildet hatte, steigen alle voneinander ab. Jenny läutete kurz und erklärte die Party und ein üppiges Büffett für eröffnet.

Ich fragte nun erstmal nach der Toilette, die beiden Biere mussten raus. Bald hatte ich sie gefunden ich war gerade fertig, fertig da hörte ich etwas eigenartiges, so als ob etwas umgefallen wäre. Ich sah einfach mal nach, es hätte sich ja auch jemand verletzt haben können. Ich ging kurz durch das Haus und sah die vollbusige Blondine in der Ecke sitzen, und neben ihr eine Zerbrochene Vase. In den Augenblick als sie mich sah erschrak sie fürchterlich und bettelte sofort um Geheimhaltung. Von ihr erfuhr ich, dass die Vase wohl mehrere zehntausend Euro wert sei und ihre Eltern, die gerade im Urlaub sind, sehr streng sind. Sie war also Jennys Schwester. Sie flehte mich an nichts Jenny zu sagen und bot mir vor lauter Verzweiflung an mir einen zu blasen wenn ich den Mund halte. Nie hätte ich in Erwägung gezogen sie zu erpressen, so ein Angebot auszuschlagen wäre aber schon sehr blöd gewesen. Das ist ein Deal sagte ich locker. Ihr Blick veränderte sich, sie schaute wie eine läufige Hündin der es danach ist mich zu vernaschen. Auf allen Vieren kam sie auf mich zu und zog meine Shorts herunter. Mein Penis sprang ihr sofort ins Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand, schob die Vorhaut zurück und drückte ihre Hand leicht zusammen. Laura, sie sagte mir danach ihren Namen, hob meinen Schwanz an und ließ ihre Zunge um meine Eier kreisen, die abwechselnd auch noch einsaugte. Währenddessen blickte sie mir mit ihren großen willigen braunen Augen zu mir auf. Blas ihn mir verlangte ich. Wie völlig von Sinnen schob sie sich meinen Ständer in voller Länge in den Rachen und musste nicht einmal würgen. Mein Höhepunkt rückte immer näher und ich dachte nicht daran sie vorzuwarnen. Als ich dachte mein Penis explodiert schoss ich Laura sieben Ladungen in den gierigen Schlund, was sie nicht einmal zu stören schien. Nachdem sie meinen Schwanz gründlich sauber geleckt hatte stand sie auf. Ich ergriff die Gelegenheit im wahrsten Sinne des Wortes und packte ihre beiden dicken Titten und knetete sie gut durch. „Das war nicht verabredet” sagte sie. Entschuldige, aber deine geilen Brüste haben mir keine andere Wahl gelassen, erwiderte ich und ging zurück ins Getümmel.

Nach der Aktion war ich erstmal vollends entspannt, was ich nutzte um mich zu den heißen Geschöpfen in die Runde zu setzen. Wir unterhielten uns sehr gut, was nicht zuletzt auf den erhöhten Einsatz diverser alkoholischer Getränke zurückzuführen war. Auf die Frage wo ich denn so lang war, meinte ich nur kurz Zigaretten geholt zu haben. Nach meinem vierten Bier brauchte ich eine Abkühlung und ging zum Pool. Dort übte eine der beiden, deren Vorliebe es ist sich oben ohne zu sonnen, gerade ein paar kunstvolle Sprünge. Dafür hatte man extra ein Sprungbrett installiert. Leider Badete sie mit Oberteil, denn sie hatte auch keine nicht zu verachtende Körbchengröße. Ich sprang ins Wasser und schaute ihre Sprungfiguren an, sie bewegte sich grazil wie eine Katze, aber dennoch schnell und kraftvoll. Als sie bei einem besonders hohen Sprung mit einem Kopfsprung eintauchte, war die Geschwindigkeit wohl zu hoch für ihren Slip. Das kleine Höschen sank auf den Grund des Pools, der mehr als 4m tief war. Leider konnte man durch das sich bewegende Wasser ihre Möse nur erahnen, trotzdem hatte sich mein Penis wieder in Stellung gebracht. Leicht errötet vor Scham bat die Kleine mich nach ihrem Höschen zu tauchen, da sie ihre Augen unter Wasser nicht aufbekommt. Nichts lieber als das dachte ich mir und tauchte sofort los. Schnell hatte ich den Slip und begann wieder aufzutauchen. Ein Anblick für die Götter…oben machte die Süße leichte Schwimmbewegungen und spreizte ihre Beine dabei immer wieder. Das war geil, am liebsten hätt ich sie gleicht hier im Pool durchgevögelt, so geil war ich. Erst als ich fast schon oben war verdeckte sie mit ihren Händen ihre blankrasierte kleine Muschi. Sie bedankte sich artig und sprang aus dem Wasser.

Ich ging, nachdem meine Schwellung abgeklungen war, auch zu den Mädels. Die Süßen rutschten gerade auf einer Gummirutschbahn, welche man nur nass machen brauchte, die Wiese entlang. Jetzt hat meine Stunde geschlagen, jetzt kann ich sie alle beeindrucken mit ein paar Kunststückchen, denn beim rutschen schlägt mich keiner, dachte ich mir. Alles lief super, die Mädels waren begeistert von meinen Techniken und Klatschten laut Beifall. Kurz darauf Kündigte ich den Höhepunkt meiner Vorführung an und alles ging glatt bis ich mit meiner Hacke im Gras hängen blieb. Der darauf folgende unfreiwillige Spagat entlockte meiner angeschlagenen Leiste einen recht ordentlichen Schmerz. Mit schmerzverzerrtem Gesicht blieb ich am Ende der Rutschbahn liegen. Alle kamen zu mir und trösteten mich.

Jenny hatte sofort bemerkt, dass es schon wieder die Leiste war. „Komm steh auf, wir stützen dich damit du laufen kannst. Mach dir keine Sorge, ich bekomm dich wieder hin, schließlich muss ja einer grillen.”

Es klopfte an der Tür und Jenny rief „ komm rein Kayara”. Kayara war ein exotischer Typ Frau, sie musste von zwei Nationalitäten gezeugt worden sein. Sie hatte sehr Lange schwarze Haare, tiefbraune Augen und einen bezaubernden Körper. Sie hatte zwar keine großen Brüste, aber das Gesamtbild war beeindruckend. „Kayara lernt gerade den Beruf der Physiothe****utin, sie würde daher gern zusehen. Ist dir das recht?” Jenny zeigte Kayara genau wie die Massage erfolgen muss und ließ sie es immer wiederholen. Als Kayara einen Fehler machte nahm Jenny ihre Hände und führte sie. Jenny betonte, dass Kayara näher an der Peniswurzel massieren solle, auch wenn dieser sich aufrichtet. Kayara nickte und versuchte es erneut allein, nun kam es mir vor als ob sie nur meinen behandeln wolle. Jenny schritt zu spät ein, denn ich hatte schon wieder einen Steifen. „Zieh die Hose aus” sagte sie, dass kannte ich ja schon. Ich tat also wie befohlen und entledigte mich meiner Hose. Kayara merkte man deutlich an das sie nicht recht wusste wie ihr geschah. Jenny nahm wieder ihre Hände und führte sie. Kayara hatte es nun voll drauf.. „Ich hoffe du bist nicht böse wenn ich zu meinen Gästen gehe? Kayara kümmert sich schon um deine Leiste” Selbstverständlich hatte ich nichts dagegen. Mein stocksteifer Schwanz stand vor ihrem Gesicht, zaghaft massierte sie weiter und wir kamen ins Gespräch. Kayara hatte, so erzählte sie mir, noch nie einen harten Penis gesehen, selbstlos wie ich nun mal bin bot ich ihr an, dass sie ihn ruhig anfassen könne. Zuvor spürte ich bereits ihre unterdrückte Begeisterung gegenüber meines Gemächts, so war ich mir fast sicher das sie sich näher mit ihm beschäftigen wolle. Vorsichtig griff sie um meinen Schwanz, die Unerfahrenheit war ihr deutlich anzumerken. Es gefiel ihr sichtlich und zeigte ihr kurz wie man einen Schwanz richtig behandelt. Sie wichste meinen Penis und ich erkannte, dass sie das tierisch anmachte. Willst du nicht auch ein bisschen spaß haben? Fragte ich sie mir meiner Sache sicher. Zögerlich war ein leises ja zu hören. Zieh dich aus Kayara, dann kommst du zu mir rauf auf die liege und platzierst deine geile Möse über meinem Gesicht, sodass ich dich lecken und du meinen Schwanz lutschen kannst. Sie wirkte zwar ein wenig überfordert, kam meiner Anweisung aber nach. Herrlich, eine unberührte kleine Saftfotze, sofort begann ich sie richtig zu lecken, dabei teilte meine Zunge ihre rasierten Schamlippen. Von dem Geschmack und dem Duft ihre Muschi konnte ich einfach nicht genug bekommen. Als ich nun begann ihren Kitzler zu lecken stöhnte sie auf. Das klang so geil, die zarte Stimme die geschüttelt von purer Extase den Raum erklingen ließ. Währendessen lutschte sie wild an meinem Schaft und knetete sogar meine Eier. Es fühlte sich einfach nur genial an als ich merkte wie ihr Körper leicht anfing zu zittern, schnell schob ich ihr meine Zunge so tief ich konnte in ihr Loch. Ihr Orgasmus ebbte langsam als ich kam. Der erste Schwall landete wohl in ihren Mund, da ich sie kurz würgen hörte und die restlichen Ladungen verstreuten sich über ihr gesamtes Gesicht und zierten es. Wir standen auf und ich betrachtete mir ihr über und über mit Sperma verschmiertes Gesicht, sogar an den Mundwinkeln erkannte man noch Spuren meines Volltreffers. Mit einem festen Griff an ihrem kleinen Knackarsch verabschiedete ich mich mit den Worten. „Geh dich schnell duschen damit das keiner mitbekommt.”

Jetzt brauchte ich ein paar Bierchen, das erste hielt nur für 3 Schluck. Jenny fragte mich wo denn Kayara sei, ich verwies indes auf meine Unkenntnis. Laura, inzwischen wieder bei der Runde saß, warf mir einen vielsagenden Blick zu. Sie muss wohl etwas mitbekommen haben als sie noch im Haus war, aber sie hielt dicht. Die Party war mittlerweile in eine Disco ausgeartet. Ich begab mich zum Grill von wo aus ich einen super Blick hatte auf die geilen Jungen Körper, deren Tänze mehr an Beischlaf erinnerten als ans Tanzen…mir war es recht.

Nach einer halben Stunde war alles gegrillt und wir fanden uns alle zum essen zusammen. Mein Essen wurde sehr gelobt und ich bekam sogar einen kleinen Kuss von Jenny auf den Mund zum Dank, was wohl dem Alkohol zuzuschreiben war. Nach dem Essen fragte ich Jenny, ob sie denn mal mit mir tanzen würde. Ohne zu antworten nahm sie meinen Arm und zog mich zur kleinen Tanzfläche. Auf die anderen mussten wir nicht lang warten. Was für eine Frau, allein durch ihre Bewegungen wurde ich so geil wie ich es selten zuvor war. Rhytmisch rieb sie ihren heißen Arsch an meiner Lendengegend, die Geilheit trieb mich dazu ihr meine Hände dazu auf den Rücken zu legen und Stoßbewegungen auszuführen. Das heizte ihr sichtbar ein und sie blickte mich kurz verführerisch an. Natürlich wechselte ich auch mal die Partnerin, da es um die Auswahl ja nicht schlecht bestellt war. Wir tanzten noch eine ganze Weile bis ca. um 4:00 Uhr.

Leider war verabredet, dass um vier der Vereinsbusfahrer die Fickstücke abholt, was sie nun auch nötig hatten. Eine war dichter als die andere, ich hätte mich sicher wahllos durch die runde ficken können, aber ich beließ es bei ein paar kleinen Fummeleien. Steffi, die auf einem Stuhl zusammengesunken war, hielt ich kurz meinen Schwanz unter die Nase, aber mehr als ein kurzes lecken war von ihr nicht zu verlangen. Tina und Charlotte schon ich meine Finger gleichzeitig in ihre Löcher als diese im Minirock bäuchlings auf einer Bank lagen. Nachdem sie meine Finger sauber gelutscht hatten ließ ich sie in Ruhe, obwohl sie so geile nasse Mösen hatten. Durch das große Grundstück war es mir gelungen mich auszuleben, ohne dass Jenny etwas von meinem Treiben mitbekam. Die Party hatte mich total verändert, ich nicht mehr schüchtern, ängstlich oder hatte Schamgefühle. Mein Schwanz sagte mir wo es lang ging.

Aber auch ich war vom Alkohol schon stark mitgenommen und daher bot mir Jenny an die Nacht dort zu verbringen. Genial dachte ich. Wir räumten das Nötigste auf und gingen ins Haus. Es war prunkvoll eingerichtet und sicher mehrere 100 m² groß. Die Gesamte obere Etage gehörte den beiden Mäusen, die ca. 7 Zimmer beinhaltete. Jenny wollte sich noch um den Abwasch kümmern, was bei den Bergen noch eine Weile dauern konnte. Such dir ein freies Zimmer sagte sie und ging in die Küche. Da ich nicht wusste wo Laura abgeblieben war sah ich mich einfach allein um auf der Suche nach der Toilette. Da ich Jennys Zimmer bereits kannte musste das hier Lauras sein dachte ich mir. Die Neugier packte mich und ich durchstöberte den Raum, lange musste ich nicht suchen bis ich einen Dildo und einen Vibrator fand. Beide rochen herrlich nach ihrem geilen Fotzensaft. In einer Schublade fand ich ein merkwürdiges Video, der Titel „One Night In Laura” ließ ich natürlich sofort erkennen worum es sich handeln müsse. Hastig legte ich die VHS ein und traute meinen Augen nicht. Ich sah es mir im Vorwärtslauf an und ich sah wie sie sich von 5 Schwänzen ficken ließ, dabei musste ihr Arschloch gleich zwei Pfähle schlucken und natürlich wurden ihre Möse und die Mundfotze auch bedient. Schließlich hatte sie sogar noch eine Hand frei um einen weiteren riesen Riemen zu wichsen. Längst hatte ich meinen dicken Schwanz in der hat und masturbierte. „Na gefällt dir mein Filmchen?” fragte Laura die plötzlich in der Tür stand. Ich nickte nur und sah sieh an, Highheels, Netzstrümpfe und eine Bluse waren die einzigen an ihrem Körper befindlichen Kleidungsstücke. „Heute Morgen habe ich mir einen neuen größeren Plug gekauft, kannst du mir vielleicht helfen ihn herauszubekommen?” Da musste ich doch erst einmal schlucken. Sie stellte sich mit dem Rücken vor mich und bückte sich, sodass ich ihren prallen Arsch direkt vor dem Gesicht hatte. Ihre Lippen klafften durch das Bücken weit auseinander und ihr Arschloch war verdeckt vom Ende des Plugin. Langsam zog ich das Monster aus ihrem Arsch, die geile Ficksau hatte ihn die ganze Zeit in sich. Sie stöhnte mörderlich auf. „Zum Dank gewähre ich dir einen Titjob” Sie ließ keine Sekunde verweilen bevor sie ihre geilen Euter die DD haben mussten benutzte um meinen Schwanz zum Abspritzen zu bringen. Lange dauerte es auch nicht, da mein Schwanz, eingezwängt zwischen den geilen eingeölten Titten, von mir ja schon bearbeitet worden war. Mein Nektar landete in ihrem Gesicht und auf den Tittenbergen. Mit ihrem Finger nahm Laura auf was sie konnte uns ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Auf dem Gang war ein Geräusch zu hören und ich machte mich schnell aus dem Staub.

Ich fand das Bad und wollte pissen, da Jenny hier vorbei kommen musste, ließ ich die Tür sperrangelweit offen. Mit halbsteifen Schwanz dauerte das pissen lang genug und Jenny kam vorbei und blickte herein. Ich tat so als Würde ich sie nicht bemerken und begann meinen Schwanz aufs innigste zu wichsen. Aus den Augenwinkeln merkte ich sofort das es ihr gefiel mir zuzusehen. Ich drehte mich schnell zu ihr um, wodurch sie erschrak, und kam wichsend auf sie zu. Ficken. Ich wollte sie einfach nur ficken. Und das sagte ich ihr auch so, ich gestand ihr das sie mich schon geil macht seit ich sie das erste Mal sah und dass mir ihre Saftfotze die ich vom Hochsitz aus gesehen hatte nicht mehr aus den Kopf ging. Ganz nebenbei erwähnte ich das ihre Freundinnen auch ihren Spaß mit mir gehabt haben. Sie war in einem kleinen Schockzustand also beschloss ich ihr die Klamotten vom Leib zu reißen. Ihre Nippel standen mir aufrecht entgegen und ich begann sie einzusaugen und leicht hineinzubeißen. Meine Hände waren mit ihrem Arsch und der schon extrem nassen Möse beschäftigt. Ich rammte ihr gleich drei Finger in die Fotze, da ich ja wusste das sie das brauchte. Im stöhnen stieß sie mich weg und ging auf die Knie, tief nahm sie meinen Prügel in den Mund und saugte herrlich an ihm während sie mit der Zunge meine Eichel umkreiste. Der unterwürfige willige Blick den sie mir beim Blasen zuwarf machte mich noch heißer denn je. Mit einem angenehmen Druck ließ sie meine Eier zwischen ihren Fingern Kreisen. Ruckartig erhob sie sich und warf mich auf die kalten Fließen, es gelang mir gerade noch mich auf den kleinen Teppich vor der wann zu legen bevor sie sich auf mein Gesicht setzte. Noch nie war ich einer Fotze so nah, ihre Schamlippen schoben sich leicht über meine Wangen als ob sie versuchte sich meinen ganzen kopf einzuführen und sie war so unglaublich nass, ihr saft lief mir teilweise die Wangen herunter. Mit meiner Zunge leckte ich so schnell und so wild wie ich nur konnte um sie noch feuchter werden zu lassen. Sie begann nun mit ihrem Becken vor und zurück zu schwingen, dabei glitt sie mir ihrer blanken feuchten Möse über mein Gesicht. Als sie ihren anmutigen Körper, der nur so vor Verlangen trotzte, hob leckte sie mir gleich danach ihren Fotzensaft vom Gesicht. Noch nie hab ich eine Frau so geil gesehen sie sagte „los komm mit mir in mein Zimmer und fick mich richtig durch mit deinem fetten Prügel” Ich hob sie hoch so dass sie ihre Beine um mich schlagen konnte, ich fickte sie im stehen so hart ich konnte, meine Eier klatschten nur so gegen ihren Arsch. Ich ging bis an meine körperlichen Grenzen, ich ließ mich einfach rücklings mit der aufgebohrten Jenny im Arm aufs Bett fallen. So als ob es kein Morgen gäbe ritt sie meine steinharte Latte, nichts hätte sie Stoppen können. In dieser Position war es mir möglich ihre perfekt geformten C-Titten mit kräftigen Kneten zu verwöhnen und zusätzlich ich ihre Nippel zu zwirbeln. Ihr stöhnen hallte durch das ganze Haus. Wieder etwas erholt nahm ich sie nun von hinten, dabei presste sie ihre ohnehin schon enge Muschi zusammen. Unser Zustand glich einem Rausch, wir schwitzten und stöhnten um die wette. Ab und zu schlug ich ihr vor Geilheit auf den Arsch. Ich war fast am Höhepunkt als ihre Schwester, die uns bis dahin zugesehen hatte sich hinter mich kniete und die Eier und das Arschloch leckte. Jenny fickend tauschte ich mit Laura leidenschaftliche Zungenküsse aus. Als ich Laura kräftig fingerte schrie sie nach mehr, ich bekam tatsächlich meine ganze Hand in ihre vorgedehnte Fotze. Meine Faust prügelte förmlich in diese nimmersatte Extremfotze. Nun zwang ich auch Laura in die Hündchenstellung, zog meinen Schwanz aus Jenny und trieb ihrer Schwester meinen dicken Prügel mit einem Stoß durch die Rosette. Ich rammelte sie so stark ich nur konnte. Mir kam es und ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, die Schwestern knieten sich vor mich, saugten und wichsten meinen Penis bis ich mich in unzähligen Ladungen über ihre Gesichter ergoss. Danach leckten sie sich einander das Sperma aus den Gesichtern. Wir schliefen zu dritt in Jennys bett und fummelten noch ein wenig bevor wir einschliefen.

Die nächsten Wochen war ich öfters bei den Schwestern zu wilden Orgien zu Gast. Jenny und ich führten die nächsten Jahre eine offene Beziehung.

by Salat

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Frau fremdgefickt

by robertk011

Wir sind nun seit zwanzig Jahren verheiratet und meine Frau Renate, eine 40ig jährige Blondine mit schönen Titten und Beinen, den Rundungen an der richtigen Stelle, ist normalerweise eher prüde und für Fremdficken nicht zu haben, obwohl ich es mir schon immer gewünscht hatte das zu sehen.
Doch durch einen Zufall ergab sich ein unfassbar geiler Abend für uns beide.
Ich hatte einen neuen Fernseher gekauft und drei Freunde zu einem Füssballabend eingeladen, was Renate zwar nicht begeisterte aber sie doch zustimmte.Beim Herrichten eines kleinen Imbisses beschloßen wir ein Glas Prosecco zu trinken,bevor die anderen kamen, daraus wurden dann drei und ich merkte, da sie wenig verträgt, daß sie Wirkung zeigte.Nun weiß ich auch, daß dann auch ihre Hemmungen immer mehr fallen und ich beschloß herauszufinden wie weit sie gehen würde und sagte:”Hör zu mein Schatz,möchtest du dich nicht ein bischen nett machen, damit ich vor meinen Freunden ein bissl angeben kann mit dir?”Sie lächelte verschmitzt und meinte “Warum nicht?wie NETT hättest du es denn gerne?” Worauf ich meinte:”So nett wie du willst!” “Ok, na dann mach dich auf was gefasst!Vielleicht trinkt ihr mal ein paar Gläser und ich stoß dann zu euch!”Sie prostete mir mit dem vierten Glas zu, trank es aus und verschwand im ersten Stock.Kurz darauf läuteten meine Gäste, Josef,Heinz und Georg.Mit großem Hallo begutachteten sie meinen Fernseher und Heinz meinte grinsend “Na eigentlich würde ich da lieber einen Porno sehen statt Fußball!Übrigens, wo ist eigentlich Renate?”Ich wußte, daß er schon immer scharf auf sie war, seit sie mal im Sommer beim Umziehen im Bad zufällig seinen riesigen Knüppel mit großen Augen gesehen hatte.”Sie zieht sich um und kommt dann” sagte ich und bot die erste Runde Schnaps an, der bald eine zweite und dritte folgte-Die Stimmung wurde immer lockerer, das Spiel war ziemlich fad und plötzlich hörte man stöckeln auf unserer Holzstiege und alle, einschließlich mir, drehten den Kopf nach links.Was wir da sahen raubte uns den Atem,Renate kam mit verführerischem Lächeln, hautengem und weitausgeschnittenem Minikleid Nahtstrümpfen und Highheels die Stiegen herunter.”Ich werd verrückt” hauchte Heinz.”Hallo ihr,”sagte sie und hob die linke Hand in der sie eine DVD hielt, “vielleicht gefällt euch das besser?”Sie stöckelte unter den lüsternen Blicken von uns allen zum Fernseher und legte die dvd in den Player, kam zurück zur Couch und setzte sich nachdem sie jedem von uns einen Kuß auf den Mund gegeben hatte genau in die Mitte von uns vier,wodurch ihr Kleid soweit hoch rutschte, daß beinahe ihr Fötzchen zu sehen war.Ich konnte an ihrem Duft riechen, daß sie sich wohl schon selbst ein bischen aufgegeilt hatte und sicher klatschnaß war.Der Film begann, er handelte-wie könnte es anders sein-von einer geilen Blondine, die sich von mehreren Männern durchficken läßt, sich die ganze nacht vergnügte, in allen stellungen, in alle löcher.Mir wurde heiß und ich merkte, daß auch meine Freunde die Beulen in ihren Hosen kaum mehr verbergen konnten,Renate sah dies natürlich und kicherte “Holst du uns noch was zu trinken mein Schatz?”Ich nickte und ging hinaus zur Kellertüre, schlich aber gleich auf Zehenspitzen zurück und was ich nun sah übertraf alle meine Erwartungen:Renate hate sich zu Heinz gebeugt und küßte ihn,stieß ihm ihre Zunge in den Mund und öffnete mit Ihrer Hand seine Hose.Als die andere Hand mit den rot lackierten Fingernägeln seinen Riesenprügel, sicher 25cm und 7cm Durchmesser herausholte stieg in mir leichte Eifersucht aber noch mehr Geilheit auf und ich holte meinen Schwanz aus meinen Shorts um ihn zu wichsen.Sie beugte sich hinunter, ihre Zunge kreiste um seine Eichel, dann stülpte sie ihre schönen Lippen darüber und während sie ihn ansah schob sie sich den Schwanz immer tiefer, mehr als zur Hälfte hinein, dann verharrte sie lutschend und ich erkannte, daß sie Luft holte um ihn ganz zu verschlingen. Währenddessen hatte sich ihr Kleid weit hinaufgeschoben und Georg und Josef sahen daß sie keinen Slip trug, worauf die beiden, die längst ihre auch nicht kleinen Schwänze in der Hand hielten, mit ihren Fingern an ihren Schamlippen, ihrem Arsch und ihren Titten spielten, sie überall an und ausgriffen was ihre Geilheit noch mehr steigerte, sie immer hemmungsloser wurde.Josef öffnete ihr Kleid und warf es zu Boden, ihre Brüste baumelten nun geil unter ihr und Heinz drückte ihren Kopf nach unten und ihr seinen gesamten Schwanz bis zum Ansatz in den Hals.Sie röchelte und reckte, doch er ließ nicht locker, stieß seinen Hengstschwanz immer wieder in sie hinein, zog in ein Stück heraus um ihr Luft zu geben und wieder hinein, dann zog er ihn heraus und sagte zu meiner keuchenden und stöhnenden Frau “Und jetzt machen wir dich zur Dreilochstute du süße geile Schlampe, komm setz dich auf mich du geile Fotze!””Jaaaa, schrie sie, als sie sich seinen dicken harten Schwanz hineinstieß, der erst halb und beim nächsten Stoß bis zur Wurzel in ihrem rosa Fötzchen verschwand.”Oh Gott,ist das geil das Riesending, ich glaub zu zerreißt mich fast”stöhnte sie.”Na warte nur, da geht noch was”Georg hatte sich hinter ihr aufgebaut, schmierte ihr Spucke um ihre Rosette und begann mit seinem Mittelfinger in sie zu bohren,worauf sie kurz ängstlich aufschaute und sagte “du wirst mich doch nicht in den A…”weiter kam sie nicht, denn da hatte ihre Josef seinen Schwanz in den Mund geschoben, den sie auch sofort heftig zu blasen begann, während sie auf den Fernseher sah, wo der Hauptdarstellerin grad von drei Männern das Hirn herausgefickt wurde und sie den vierten abwechselnd wichste und mitdem dritten im Mund tauschte.In dem Moment hatte Georg ihr Arschloch soweit mit zwei Fingern aufgeweitet daß er seinen Schwanz ansetzte und in ihr mit einem langsamen gleichmäßigen Stoß in ihr enges Arschloch schob, was sie mit einem, trotz Schwanz im Mund gedämpftzen, Aufschrei quittierte, was jedoch fast sofort in ein unfassbar geiles Stöhnen überging.Nun hielt ich es nicht mehr aus und ging auch hinein, nackt und geil wie ich war beugte ich mich neben meine schwitzende, vor geilheit keuchende mit drei Schwänzen gestopfte Frau und flüsterte in ihr Ohr “na endlich, meine geile Ehehure, wurde ja schon Zeit!Ich finde das total geil und von jetzt an machen wir das regelmäßig, ich werde dich zu einer schwanzgeilen Hure erziehen!Und jetzt nimm dir meinen Knüppel undd wichs ihn damit ich die alles in dein Gesicht spritzen kann!”Sie befolgte sofort meinen Wunsch und ich merkte daß es ihr gleich kommen würde!Und auch Georg, Josef unf Heinz waren kurz vorm Spritzen als sie keuchte”Jaaaa, gebt mir euren Saft, ich will alles in mir!” und mit diesen Worten schnappte sie nach meinem Schwanz und stieß ihn sich bis zum Ansatz in den Rachen und ich spritzte ihr in diesem Moment alles in den Hals und sie schluckte und schluckte und während sie ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte griff sie nach Josefs Schwanz und molk ihn genauso.Georg und Heinz spritzten nun ebenfalls unter lautem “Ahhhh” alles in Renates Arsch und Fotze.
Sie kippte erschöpft zur Seite, völlig spermaverschmiert, es lief ihr aus dem Mundwinkel, der Fotze und dem Arsch,so sie schlief sie fast sofort ein.Wir nahmen uns ein Bier und Georg meinte “also wir beneiden dich um deine geile Frau, ich wollte meine wäre so!” der Film war noch nicht aus, die vier bearbeiteten die blonde Hauptdarstellerin noch immer, einer gab ihr gerade seinen Natursekt, während zwei einen Doppeleingang bei ihrem Arsch vesuchten.Ich merkte,daß ich beim zusehen wieder hart wurde und sah, daß es meinen Freunden genauso ging.Josef meinte “übrigens Natursekt, ich…”in dem Moment lallte Renate “…ich auch Natursekt will”…wir schauten uns an und ich sagte “du kleine geile Sau…” “jaaaaa, das bin ich, deine geile Drecksau, und die Nacht ist noch laaaang” brabbelte sie, da sah ich auch schon wie Josef vor ihr stand, ihre Wange leicht drückte bis sie den Mund öffnete, ihr seine Schwanzspitze auf die Lippen legte und sofort in ihren Mund zu pinkeln begann.Sie drehte ihren Arsch näher zu mir und während des Schluckens gurgelte sie “….guuut geiiiiil….fickt mich!!!” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich rammte ihr meinen Schwanz in ihr noch immer weit gedehntes Arschloch sodaß ich bis zur Wurzel in ihr verschwand und sie sich durch denn Stoß Josefs Schwanz weit in den Mund schob und ihnsofort zu blasen begann…..

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Im Fussballstadion

Ja dieses Erlebniss ist nun schon fast drei Jahre her, aber ich muss immer wieder daran denken, also hab ich mir gedacht vielleicht schreibe ich es euch mal auf.

Wie gesagt es war vor drei Jahren im Sommer Madonna war zu gast in Frankfurt und meine Freundin und ich hatten noch ein paar Tickets ergattert. Nun muss man sagen das meine Freundin wohl der größte Madonnafan in diesem Universum ist. Sie war also schon früh am Morgen da und wartete. Ich beschloss mir das aber nicht anzutun. Ich ging gemütlich nach der Arbeit hin schließlich würde mir Melanie ja meinen Platz freihalten.

Gut ich machte mich zuhause noch etwas Hübsch. Ich wollte ja eigentlich in Jeans und Shirt hin gehen,doch als ich mich anzog dachte ich mir, nee ich mach mich richtig chick. Gesagt getan. Ledermini, Ledercorsage, Halterlose, Heels sonst nix.
Als ich mich im Spiegel betrachtete dachte ich mir zwar noch kurz. Linda du spinnst so zu einem Konzert zu gehen aber den Gedanken schob ich schnell beiseite.

Schon bei meiner Ankunft an der S-Bahnhaltestelle am Stadion zeigte sich das mein Outfit genau das richtige war. Vor mir drängelten sich einige Leute als man mich bemerkte machte man mir Platz.

Also ab in meinen Block, dort angekommen machten mir auch alle Platz als ich durch die Reihe zu Melanie ging. Als sie mich erblickte viel ihr die Kinnlade runter. Linda was hast du vor rief sie. Gefall ich dir? Fragte ich sie. Du siehst echt heiß aus Süsse aber so auf nem Konzert, allein die Schuhe werden dich umbringen. Ach was sagte ich zog die Heels aus und setzte mich. Es war noch gut eine Stunde bis der erste Voract dran war. Die Sonne schien und es wurde mir ganz kribelig. Ich schaute mich um ganz in meiner Nähe stand ein sehr leckerer Typ. So Ende Zwanzig, lange schwarze Haare sportliche Figur, und einen geilen Arsch in der Jeans. Er hat mich wohl auch bemerkt, denn er schaute immer zu mir rüber. Ich lächelte und zwinkerte ihm zu. Er kam zu uns rüber und fragte ob wir denn wüssten wo man hier in der Hitze eine Abkühlung herbekommen könne. Er stand in zwei Reihen vor uns und schaute zu uns hoch. Ich setzte mich hin und gewärte ihm einen Einblick in bester Sharon Stone Manier. Er konnte sich sein Lächeln nicht verkneifen. Ich Lächelte zurück und meinte, Du ich hab auch Durst komm lass uns doch was zutrinken holen. Er nahm mich an der Hand und wir gingen zu den Treppen. Kaum waren wir in dem Aufgang verschwunden drückte er mich gegen die Wand und griff mir unter den Mini. Ich lies ihn gewähren, spreitzte die Beine etwas. Als er meinen Saft spürte sagte er, oh du geile Sau hast es echt nötig was? Ich griff ihm daraufhin auch in den Schritt, sein Schwanz war schon schön prall. Na komm du geiler Hengst du bist doch auch geil ohne Ende. Ja und wie geil das zeig ich dir jetzt. Er drehte mich um zog mir den Mini hoch und drückte mir mit einem harten Stoss sein riesen Teil in die Pussy. Ich stöhnte auf und er begann mich wild zu ficken. Nach ein paar Stössen hielt er inne. Ich schaute über die Schulter und fragte, was ist kommt jemand. Noch nicht meinte er. Er drückte meinen Oberkörper weiter noch vorn so das ich meinen Arsch schön präsentierte. Mir war klar was nun kommen sollte. Er setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an und rammte ihn hinein. Während er mich wild fickte backte er mich an den Titten und feuerte mich an was für eine geile Drecksau ich doch wäre. Es dauerte nicht lange und er spritzte mir in den Arsch ab. Erschopft setzte wir uns erst mal auf die Treppe. Als wir wieder zu Atem gekommen sind holten wir noch was zu Trinken und sind dann wieder zu Melanie zurück.

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Die Zigeunerin

Es sollte mal wieder einer dieser Abende werden an dem man mit seinen Kumpels von Kneipe zu Kneipe zieht und am nächsten Morgen mit zwei Schädeln aufwacht. So auch an diesem Wochenende. Nach der ersten Visite in unserer Stammkneipe zog es uns auf den Rummel. Im Festzelt war eine Höllische Stimmung und alle Plätze besetzt.
Wir beschlossen erst einmal einige Fahrgeschäfte zu besuchen und später noch einmal zurück zu kommen. Am Ende des Platzes war ein kleines Zelt mit der Aufschrift Handlesen-Kartenlegen. Irgendwie faszinierte mich dieses Sc***d und wir beschlossen einer nach dem anderen es zu probieren. Ich ging als erster hinein. Einige Kerzen brannten auf einem Regal und dem Tisch. Eine Zigeunerin mit pechschwarzen Haaren die durch ein Kopftuch nicht wirklich gehalten wurden saß bewegungslos dahinter.
Ich grüßte und sie bat mich platz zu nehmen. Nach kurzem feilschen waren wir uns einig und sie sprach einige mystische Worte und entfernte das Tuch von der Kristallkugel. Sie hielt meine Hände neben die Kugel und ich sah hinein. Ihr Gesicht wurde durch die Kristallkugel etwas verzerrt aber ihre schönen Züge waren deutlich zu erkennen.
Die Stimme änderte sich und es klang fast wie Gesang der mich in ihren Bann zog. Mein Blick wanderte an ihr herunter und ihre vollen Brüste bebten bei ihrem Gesang. Mir wurde immer wärmer und ich zog meine Jacke aus. Ihre Augen sahen mich an die Lippen dunkel Rot und mein verlangen war geweckt. Wir kamen uns näher bis sich unsere Lippen berührten. Eine wohlige wärme durchzog meinen Körper. Ihre Zunge suchte die meine und wir begannen scheinbar einen aussichtslosen Kampf zu bestreiten den keiner gewinnen kann. Meine Hände erkundeten ihren makellosen Körper.
Die Rundungen ertastend drückte ich sie fest an mich. In endlosen Minuten landeten wir sanft auf einem weichen Lager aus Decken und Kissen. Ihre Hände streiften meine Kleidung ab und ich wollte es ihr gleich tun doch ich war wie Gelähmt. Bewegungslos aber mit verschärften Sinnen verfolgte ich jede ihrer Bewegungen. Ihre Augen glühten und mir schien es ob Feuer aus ihnen speien würde. Der Rock fiel und ihre sanften Schenkel bewegten sich zu ihrem Gesang. Einige Handgriffe und sie stand nackt über mir.
Immer noch Bewegungsunfähig saugte ich ihre Schönheit in mich auf. Sie streichelte sanft ihren Körper. Langsam kam sie zu mir herunter und streifte ihren Körper über den meinen. Ihre Hitze war deutlich zu spüren und ich dachte ich müsse verbrennen. Ihre Finger griffen zielsicher an mein Glied und massierten es. Eigentlich unnötig denn noch härter konnte er gar nicht werden. Ihre Lippen küssten mich und sie ließ sich auf meinen Ständer nieder. Immer tiefer drang er in sie ein das ihr ein lächeln aufs Gesicht zauberte.
Ich versuchte mich zu bewegen ohne Erfolg. Jedoch brauchte ich es auch nicht denn sie wusste genau was sie machte. Scheinbar ewig dauerte es bis sie zu ihrem Höhepunkt kam. Deutlich konnte ich erkennen wie das Feuer in ihren Augen erneut aufflammte und mich zu Verbrennen drohte. Die Bewegungen wurden immer unkontrollierter und stärker. Mir wurde schwindelig und ich dachte ich werde Bewusstlos. Sie saugte meine ganze Energie in sich auf bis es mir kam. In einem Freudenfeuer der Sinne kam es so heftig das mir schwarz vor Augen wurde und ich anfing zu Schreien.
Das nächste an das ich mich erinnern kann ist das meine Freunde um mich herum standen und mir auf die Beine halfen. Sie sagten das ich geschrien hab und sie mich dann am Boden gefunden haben. Von der schönen Zigeunerin jedoch keine Spur. Am nächsten Tag wollte ich noch einmal nach sehen aber der Platz an dem das Zelt gestanden hat war leer. Nur ein Stück verbrannte Erde erinnerte an eine Feuerstelle.

Wenn euch meine Geschichte gefallen hat schreibt mir doch ein paar Worte
auch Kritik wird angenommen.

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Sexerlebnisse 19 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer wiß das schon genau 19

Liebe Leser, vielfach werde ich gefragt ob ich alles wirklich erlebt habe. der Titel dieser Geschichten sagt eigentlich schon alles darüber aus!
Eines Teils habe ich wirklich erlebt — und ein anderer Teil enspringt meiner schriftstellerischen Phantasie.
Alles weitere überlasse ich der Phantasie meiner Leser!

24. Paulines Sandwich

Nach dem Morgenfick brauchten wir alle erst mal eine Erholungsphase. Wir gingen nochmals unter die Dusche, diesmal aber einzeln. Und dann bereiteten die Frauen einen Brunch zu, den wir dann, so wie wir aus dem Bad gekommen waren, sprich Nackt, verzehrten. Anschließend bekam ich noch reichlich Morgentee in der Küche verabreicht, da Paulines Blase schon voll war bevor wir Frühstückten und während des Essens noch mehr gefüllt worden war. Es schmeckte genauso gut wie Champagner. Ich ließ genauso viel davon verkommen wie Pauline vorhin bei Tammy.
Anschließend an das Mahl, befahl ich Tamara das Bad zu reinigen und das Eßzimmer aufzuräumen, ging mit Hanns und Pauline ins Wohnzimmer und unterhielt mich mit ihnen über Gott und die Welt. Wir saßen, immer noch vollkommen nackt, auf der Couch, als Pauline sich bei mir erkundigte, ob ich Pornovideos besitzen würde. Als ich bejahte, bat sie darum meine Sammlung sehen und eines auswählen zu dürfen.
“Dort hinten im Schrank, in der untersten Schublade. Aber es sind nur fünf oder sechs Stück, so groß ist die Auswahl gar nicht.”, sagte ich und deutete auf die Wohnzimmerschrankwand.
Ich hatte je einen Film von Harry S. Morgan und Hellen Duval, einen mit den Rau – s****rs, den Film ‚Deep Throat‘ und noch irgendeinen. Pauline wählte den Film von Morgan aus der Reihe ‚Maximum Perversum‘, weil das Titelfoto einen Schwanz zeigte, der von einer Frau mit den Füßen gewichst wurde, das war etwas neues für sie.
“Können wir uns den Film ansehen?”, fragte sie.
“Na Klar.”, sagte ich, nahm ihr den Film aus der Hand, machte den Fernseher an und legte die Kassette in den Videorecorder, welcher Automatisch startete. Kaum flimmerten die ersten Bilder des Films über den Bildschirm, als wir auch schon wieder geil wurden.
Pauline saß zwischen Hanns und mir auf dem Sofa und hatte je eine Hand in unseren Schritt gelegt. Als sie bemerkte, wie die Liebesknochen sich versteiften, nahm sie einen in die linke und einen in die recht Hand und bewegte diese dann langsam an den Schäften auf und ab.
Hanns tippte mir hinter ihrem Rücken auf die Schulter und zwinkerte mir zu. Er formte mit seinem Mund das Wort ‚Sandwich‘. Ich wußte sofort was er meinte.
Wir begannen damit Pauline aufzugeilen, Hanns übernahm den Klingelknopf zwischen ihren Schenkeln, die Pauline bereitwillig etwas auseinander nahm, und ich ihre Titten. Bald fing sie an, zunächst noch verhalten, zu stöhnen. Der Videofilm war vergessen, wichtig war nur noch die Lust die wir uns gegenseitig bereiteten und noch bereiten würden.
Ich ging kurz nachsehen wie weit die Sklavin mit der Arbeit war, die ich ihr aufgetragen hatte. Als ich feststellte, daß sie fast fertig war, befahl ich ihr nach Beendigung der Arbeiten ins Wohnzimmer zu kommen und ihr Geschirr nicht zu vergessen, welches ich ihr zum Brunch abgenommen hatte.
Als ich ins Wohnzimmer kam lagen meine Gäste schon auf dem Bärenfell, im Hintergrund lief der Pornofilm im Fernsehen, und Pauline ritt auf dem Schwengel von Hanns. Als er bemerkte, daß ich zurück gekommen war, machte er mir ein Zeichen und zog seine Frau auf seinen Brustkorb. Leise trat ich hinter Pauline, holte mir mit einer Hand etwas von ihrem Fotzenschleim aus der Muschi und benutzte ihn als Schmiermittel für Schwanz und Arschloch. Ich kniete hinter ihr nieder und setzte meinen Lustspender an ihrem After an. Als Pauline merkte, was ich vor hatte, wollte sie ausweichen, doch ihr Mann hatte sie fest im Griff.
“Hey, laß das!”, versuchte sie dann mich Verbal von meinem Vorhaben abzubringen. “Das mag ich ganz und gar nicht! In diesem Eingang bin ich genau wie Hanns noch Jungfrau, also hör‘ damit auf!”
Doch Hanns machte mir Zeichen weiter zu machen. Und so gab ich mein einmal erobertes Terrain nicht auf, sondern verstärkte den Druck auf ihr Arschloch noch. Pauline schrie vor Schmerz und Wut, doch sie kam nicht gegen uns an. Als meine Eichel ihren Schließmuskel überwunden hatte, hielt ich erst mal inne, um sie an die Dehnung zu gewöhnen. Hanns hatte wieder begonnen in ihre Pflaume zu stoßen. Nach ein paar Minuten hörten die Schreie von Pauline langsam auf und sie begann dafür zu stöhnen, für mich ein Signal dafür, daß ich weiter machen konnte. Mit einem kräftigen Stoß versenkte ich nun meinen Steifen bis zum Anschlag. Pauline schrie erneut auf und ich hielt wieder inne um ihr Zeit zu lassen sich daran zu gewöhnen. Bald drauf bemerkte ich wie sie sich entspannte als sich die Muskulatur zu lockern begann. Ich begann nun damit Pauline zu stoßen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl den Schwanz von Hanns an meinem zu spüren, nur getrennt durch eine dünne Haut.
In diesem Moment betrat Tammy den Wohnraum.
“Komm her und beschäftige dich mit den Brüsten von Pauline!”, befahl ich ihr. “ Oder leck uns da wo wir uns vereinigen. Gleich bist du dran!”
“Jawohl, mein Herr und Gebieter.”
Pauline stöhnte und wimmerte mittlerweile ungehemmt, der Orgasmus schien nicht mehr fern und auch Hanns zeigte Symptome von einem baldigen Abgang, währen ich noch hätte länger aushalten können, obwohl Paulines Arsch verteufelt eng war. Dennoch bemühte ich mich um einen gemeinsamen Orgasmus und es gelang mir zusammen mit den Beiden zu kommen.
“OOUUUUH, JJAAAHH — ICH BIN SOOOOWEEEIIIITT!” schrie Pauline plötzlich. “JJAAAAHH, HEEEEERRRR-LIIICH, FAAANTAAAAAASSSTIIIISCH OOOOOUUUUUUUUUHH JAAAAHH!”
Pauline brach förmlich auf ihrem Mann zusammen, so stark war sie gekommen. Dieser nahm sie zärtlich in seine Arme und streichelte ihren Rücken. Unsere steifen Schwänze erschlafften langsam und rutschten aus Paulines Löchern. Als die Löcher wieder ohne ‚Stöpsel’ waren, sickerte die Soße, die Hanns und ich hinein gespritzt hatten, wieder heraus.
“Komm her, Sklavin ‚T‘ und leck unsere Sahne und ihren Fickschleim auf!”, befahl Hanns und wies auf Pauline.
Tammy gehorchte wortlos, sie kniete sich über die Oberschenkel von Hanns, denn Pauline lag noch immer auf ihm, so fertig war sie, die Sklavin fing an die glitschige Soße aufzuschlecken. Dabei vergaß sie auch nicht den Schwanz von Hanns zu säubern.
Ich legte mich an die rechte Seite der Drei und griff Tammy an die Fotze. Sie war etwas zu kurz gekommen, da sie nur für unsere Lust gesorgt hatte. Ich befeuchtete meinen Mittelfinger in ihrem Mund und strich ihr damit durch die behaarte Spalte in ihrem magischen Dreieck. Ich suchte ihre Klit, als ich sie gefunden hatte, rieb ich sie zärtlich zwischen meinen Fingern. Tammy kam auch ziemlich schnell und stöhnte ihren Orgasmus in die Muschi von Pauline.
Nachdem Tammy Paulines Schnecke und After gründlich gesäubert hatte, Pauline hatte einen erneuten Orgasmus, der Videofilm war auch schon lange zu Ende, kümmerte ich mich erst mal um meine Sklavin. Ich legte ihr wieder das Geschirr an, schloß ihre Hände mittels der ledernen Armbänder hinter ihrem Rücken zusammen und verband ihr die
Augen. Dann fesselte ich auch ihre Fußgelenke und verband sie mittels einer kurzen Kette mit den Handfesseln. Da-durch wurden ihre festen Euter richtig schön herausgestreckt. Ich ließ sie sich mitten in den Wohnraum auf das Bärenfell knien und warten.
Mit Pauline und Hanns beriet ich mich, wie die Sklavin zu behandeln sei. Hanns unterbreitete mir einige Vorschläge. Unter anderem den Gleichen wie am Vortag, unsere beiden Weiber auf dem Kiez in einer Kneipe zu prostituieren, wie er es schon mit seiner Frau gemacht hätte. Sie würden kurz zu Hause vorbei fahren damit sich Pauline richtig Nuttig stylen könne und dann würden sie uns am Pornokino von gestern Abend treffen.
Ich war schon fast versucht diesem Plan zuzustimmen, als sich Tamara zu Wort meldete: “Mein Herr und Gebieter, darf ich sprechen?”, erkundigte sie sich.
“Ausnahmsweise Sklavin, du weißt, das du nur sprechen sollst, wenn du was gefragt wurdest!”, antwortete ich.
“Natürlich mein Herr und Gebieter, doch ich hätte vielleicht einen Vorschlag beizusteuern. Erinnerst du dich noch an die Geschichte die du mir erzählt hast, die von der Frau auf dem Autobahnparkplatz?”
“Ja, Sklavin!?”
“Das möchte ich auch mal erleben!” meinte sie mit vor Erregung zitternder Stimme.
Ich schaute zu Hanns und Pauline hinüber. Die Beiden zuckten mit den Schultern, da sie diese Geschichte nicht kannten. Also begann ich zu berichten was sich vor einigen Tagen zugetragen hatte.
Nachdem ich geendet hatte, waren die Beiden Feuer und Flamme für diese Aktion. Wir waren uns jedoch einig, daß wir einige Personen zu wenig waren. Des halb rief ich Katja an und erklärte ihr unseren Plan, gleichzeitig erkundigte ich mich, ob sie nicht dazu stoßen wolle und noch ein paar Freunde von sich mitbringen wolle. Katja stimmte zu und wir vereinbarten als Treffpunkt den Parkplatz wo auch ihre Session stattgefunden hatte.

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Doktorspiele Teil 1 (Fiktive Geschichte)

“Ich glaube, wir werden heute noch viel Spaß haben. Und wie ich sehe”, während sie auf meinen Schwanz guckt, “gefällt Dir meine Behandlung ja auch. Ich bin sofort zurück.
Sie verlässt den Raum und kommt wirklich nahezu direkt wieder hinein. Während ich mich noch frage, was Sie wohl gemacht hat, setzt sie sich in einen Sessel und schiebt langsam ihren Rock hoch.
“Komm her, knie Dich hier hin!”
Ich stehe langsam und vorsichtig auf, gehe zu ihr hin und knie mich zwischen ihre gespreizten Beine. Bevor Sie den Rock ganz hochschiebt, holt sie eine Augenbinde hinter dem Rücken hervor, zieht meinen Kopf zu sich heran und legt sie mir um – zu schade, denn dabei hätte ich nur zu gerne hingeschaut.
Sie schiebt ihren Rock ganz hoch, greift meinen Kopf und zieht ihn in Ihren Schoß. Ich kann ihren süßen Duft riechen und fühle Ihre feuchten Scham an meinem Kinn. Ich bin einen Moment erstaunt darüber, wie einfach und selbstverständlich es mir vorkommt, gefesselt zu ihren Füssen zu knien und beginne sofort, die ganze Gegend mit meiner Zunge zu erkunden. Ich stelle begeistert fest, dass sie offenbar ebenfalls völlig glatt rasiert ist – zu schade, dass ich nichts sehen kann.
Sie lässt mich eine ganze Weile lecken und dirigiert meinen Kopf dabei immer dahin, wo sie ihn gerne haben möchte. Mein ganzes Gesicht ist mittlerweile verschmiert, Ihre Beine stehen vermutlich auf den Armlehnen des Sessels und sie hat die Knie weit auseinander genommen.
Sie rutscht in Ihrem Sessel immer tiefer und drückt auch meinen Kopf immer tiefer herunter und fester an sich heran.
“Steck mir Deine Zunge in den Arsch, ich liebe es, dort geleckt zu werden.”
Das kann sie nicht ernst meinen … ? Kleine Analspielchen mit dem Finger, gut, aber mit der Zunge? Während ich noch nachdenke, mit der Zunge vorsichtig tiefer zwischen ihre Schenkel taste, beginnt sich der Dildo plötzlich von selbst in meinem Hintern zu bewegen. Ich zucke vor Überraschung zusammen und bäume mich stöhnend auf. Die Noppen an der Außenseite des vermeintlichen Dildos scheinen zu pulsieren und das ganze Gerät schraubt sich selbsttätig scheinbar noch tiefer in mich hinein.
Das ist so ein geiles Gefühl, dass es für mich auch kein Halten mehr gibt, am liebsten würde ich mich sofort auf sie stürzen und statt meiner Zunge etwas anderes in ihr versenken. Sie scheint diesen Gedanken erraten zu haben und presst meinen Kopf fest in ihren Schoß. Selbst wenn ich wollte: mit den auf den Rücken gefesselten Händen könnte ich gar nicht anders. Jetzt will ich sie einfach nur hemmungslos stöhnen hören und so bohre meine Zunge so tief in ihren Hintern wie ich kann.
Vielleicht macht sie das ja so an, dass sie mich fickt – und nicht ich sie. Mir wäre beides momentan gleich recht. Ich fühle die rauhe Oberfläche und kann den ringförmigen Muskel mit meiner Zunge dehnen. Meine Nase vergrabe ich so tief in dieser nassen Fleischspalte, dass ich beinahe keine Luft mehr bekommen. In meinem Hintern pulsiert und windet sich immer noch der Dildo und meine Schwanz ist trotz des strammen Geschirrs wieder steinhart.
Nur noch wenige Sekunden und es wäre mir mit Sicherheit auch gekommen, aber da hören die Vibrationen in meinem Arsch auf und sie drückt meinen Kopf langsam zurück. Sie steht auf (und richtet offenbar ihren Rock), bevor Sie mir die Augenbinde abnimmt. Ich habe Ihren süßlich-herben Geschmack noch auf der Zunge und, wie ich Ihrem Lächeln entnehmen kann, auch noch im ganzen Gesicht verteilt.
“Und da dachte ich zuerst, Du wolltest nicht – dabei hast Du so eine geile Zunge….”, lacht sie, “komm, wir gehen wieder runter, ich werde Dich ein bisschen verwöhnen.”
Warum müssen wir in den Keller gehen, damit sie mich verwöhnen kann? Ich fand den Ansatz mit meiner Zunge in ihrem Arsch doch schon ganz viel versprechend, wenn auch sehr einseitig? Naja, vielleicht würde sie mich ja jetzt endlich von diesem unbarmherzigen Vibrator in meinem Arsch befreien. Ich begleite sie die Treppe herunter und bei jedem Schritt durchfährt mich ein wohliger Schauer wenn der Vibrator sich in meinem Hintern bewegt. Wir gehen in einen anderen Raum als vorher, einen Raum in dessen Mitte merkwürdigerweise ein Gynäkologenstuhl aufgebaut ist.
“So, steig Dich auf den Stuhl, dann werde ich Dich mal von Deinem Spielzeug befreien. Wie ich sehe, hat Dir unser kleines Vorspiel gefallen.
Wir wollen die Spannung noch ein bisschen aufrecht erhalten, Männer sind nach meiner unwesentlichen Erfahrung gefügiger, solange ihr Schwanz hart ist.”, lacht Sie.
Isabella löst meine Armfesseln voneinander und ich klettere vorsichtig auf den Stuhl, lege die Beine mit den Unterschenkeln auf die Schalen. SO fühlen sich Frauen beim Frauenarzt? Ich finde das ziemlich demütigend, jemandem die intimsten Stellen zu freizügig zu präsentieren, aber ich vermute, man gewöhnt sich dran. Wirklich spaßig ist das jedenfalls nicht.
Die engen Manschetten hat sie an meinen Handgelenken gelassen und nun führt meinen rechten Arm nach unten und nach hinten und hakt eine dünne Metallkette oder ein Seil in die Öse auf der Oberseite der Manschetten – das Gleiche wiederholt sie mit dem anderen Arm.
Ich kann zwar nicht sehen, was sie da tut, aber offenbar sind auch diese Seile mit einer kleinen Winde verbunden. Ich höre das rhythmische Klacken einer Kurbel und kurz darauf beginnen sich die Fesseln zu straffen, ziehen meine Arme nach hinten und mich damit tiefer in den Sitz.
Sie kommt wieder nach vorne und schnallt meine Beine mit breiten Lederbändern um die Fußgelenke fest an die Auflagen des Stuhls.
Sie lässt sich reichlich Zeit dabei und grinst mich zwischendurch süffisant an. Ich weiß noch nicht so genau, was ich davon halten soll oder wo ich hingucken soll.
In der Nacht damals hatte mir sicherlich eine Menge Sachen mit dieser Frau vorgestellt, in erster Linie drehte sich aber alles darum, dass sie mit weit gespreizten Schenkeln vor mir lag oder kniete und ausgiebig von mir gefickt wurde …
Das ich einmal nackt auf einen Stuhl geschnallt, die Arme gefesselt, die Beine gespreizt mit einem Vibrator im Arsch und einem strammen Ledergeschirr um Schwanz und Eier vor ihr liegen würde, während sie sich vermutlich die nächste Folter für mich ausdachte, das hätte ich mir nicht träumen lassen.
Sie steht nun hinter dem Stuhl und greift meinen Kopf. Sie zieht in behutsam nach hinten und legt ihn in eine Nacken- / Kopfstütze. Mit einem weiteren Ledergurt, den sie vorsichtig über meine Stirn legt, schnallt Sie auch meinen Kopf (mehr oder weniger das letzte Körperteil, dass ich noch frei bewegen konnte) weit nach hinten gereckt an die Kopfstütze. Einen weiteren Gurt zieht Sie fest um meine Hüfte, so dass ich mein Becken keinen Millimeter anheben oder zur Seite bewegen kann.
“Entspann Dich. Gib Dich mir völlig hin. Ich weiß, dass Du es tief in Dir genießt. Dass es Dir peinlich ist, mir so hilflos ausgeliefert zu sein, ist doch nur ein Aspekt Deiner Lust. Lass Dich einfach völlig gehen.”, redet Sie beruhigend auf mich ein.
Und das Schlimmste (Schönste?) ist: Sie hat tatsächlich recht:
Ich habe keinen Einfluss darauf, was sie mit mir anstellt und gerade das ist es, was mich unglaublich scharf macht.
Ich merke wie meine Beine noch weiter gespreizt und gleichzeitig angehoben werden, weil der ganze Sitz leicht nach hinten kippt. Meine Arme werden seitlich nach unten in Richtung der Sitzfläche gezogen, so dass ich fest in den Sitz gepresst werde. Plötzlich wird mir der Sinn dieser Fesselung bewusst: Ich präsentiere ihr bereitwillig und gut zugänglich meinen (immerhoch steil aufgestellten) Schwanz und meinen Arsch mit dem Vibrator. Egal was sie nun mit mir anstellt: Ich kann nicht einmal ein kleines bisschen ausweichen, etwa indem ich auf dem (nun knapp über 45 Grad nach hinten gekippten) Stuhl von ihr weg rutsche!
Ich kann nun auch nicht mehr sehen, was sie da anstellt, denn meinen Kopf kann ich weder drehen noch anheben. Aber ich bin erleichtert, als ich merke, wie sie sich an dem strammen Geschirr zuschaffen macht, was immer noch eng um den Schaft meinen Schwanzes verläuft und meine Eier fast schon schmerzhaft abbindet. Als sie die festgezurrten Schnalle löst, habe ich das Gefühl, mein Schwanz und alles drum herum pulsiert so stark, dass sie es mit Sicherheit sehen kann. Mit einem fast schon unangenehmen Prickeln pulsiert das Blut wieder in die vorher eingeschnürten Bereiche.
Sie nimmt meine Eier vorsichtig in eine Hand und beginnt alles kräftig aber zärtlich zu massieren. Mit der anderen Hand öffnet sie die Schnallen, die den Vibrator in meinem Hintern halten und beginnt das Ding mit langsamen, schraubenden Bewegungen aus mir heraus zu drehen. Ich habe es nun wirklich geschafft, mich völlig zu entspannen und genieße sowohl ihre Hand an meinen Eiern als auch die kreisenden Bewegungen in meinem Arsch. Ich bin sogar etwas enttäuscht, als der Vibrator das letzte kurze Stück aus mir hinausflutscht und bilde mir fast ein, die massierende Noppenoberfläche immer noch zu spüren.
Mit der anderen Hand hat sie mittlerweile meinen Schwanz komplett umfasst und tatsächlich begonnen, die Haut quälend langsam auf und ab zu schieben. Sie schiebt meine Vorhaut so weit zurück, wie es geht, nur um kurz danach fest zuzudrücken und alles wieder in die entgegengesetzte Richtung zu ziehen. Mit anderen Worten: Sie wichst mich äußerst gekonnt, wenn auch geradezu quälend langsam.
Schon nach kurzer Zeit beginne ich lauter zu atmen und zu stöhnen, als sie ihre Taktik wechselt: Nachdem Sie die Eichel so weit wie möglich freigelegt hat, verharrt sie in dieser Position für einige Sekunden völlig regungslos. Ich kämpfe gegen die Fesseln an um mich zu bewegen, was allerdings von keinerlei Erfolg gekrönt ist: Sie hat mich einfach zu gut fixiert. Kurz danach wird sie dann für einige Sekunden schneller, mit ruckartigen Stößen, nur um danach wieder ein Pause einzulegen.
Ich halte das nicht mehr lange aus, ich fühle schon ein Kribbeln tief in meinem Becken, und mein Schwanz beginnt sich schon ruckartig zusammenzuziehen. Kurz bevor ich tatsächlich komme, lässt sie mich los. Ich schreie vor Überraschung und Enttäuschung auf, aber sie ist schon aufgestanden steht neben mir. Sie betrachtet mich belustig, wie ich in meinen Fesseln zappele und nur “Bitte..bitte…” stammele.
“Bitte – was? Du musst Dich schon deutlicher ausdrücken…..”,
lacht Sie, “außerdem ist es DAZU noch zu früh, Du wirst erst dann kommen, wenn ich es will.”
Sie verschwindet aus meinen Blickfeld und kommt kurz darauf zurück. Mit einem triumphierenden Lächeln hält sie mir eine kleine Metallklammer vors Gesicht.
“Das sind die mit der glatten Kante. Wenn Dir das nicht gefällt, habe ich auch noch strammere mit kleinen, spitzen Zähnen, aber ich denke, die hier werden für den Anfang reichen.”
Sie schaut an mir runter und setzt mir dann die Klammer genau auf die rechte Brustwarze. Als sie beginnt loszulassen, sieht sie mir genau in die Augen und lächelt mich an.
“Mal sehen, ob Dir das gefällt…”
Sie hat die Klammer so knapp angesetzt, dass sie wirklich nur die empfindliche Haut der Brustwarze einklemmt. Sie hat noch gar nicht richtig losgelassen, aber schon jetzt spüre ich den beißenden Schmerz. Ich bin sicher, ich kann das nicht aushalten, das fühlt sich an, als würde mir jemand ganz langsam eine Nadel durch die Brustwarze stechen.
“Ah … nein, bitte … hey … das tut weh …. bitte nicht.”
Ich wollte es nicht tun, aber der Schmerz ist zu groß, ich bettele sie wirklich an, die Klammer wieder abzunehmen. Sie hat nun ganz losgelassen, aber es fühlt sich an, als besäße die Klammer ein Eigenleben und würde von selbst immer fester zubeißen: Sie sitzt genau auf der Spitze meiner Brustwarze und der stechende Schmerz schwillt in einzelnen Wogen immer stärker an.
“Ok … ok ….” sagt sie und nimmt die Klammer sofort wieder herunter.
“Dann probieren wir doch mal die hier!” lacht sie und zeugt mir eine andere. Sie hat nicht gelogen: Diese Klammer ist an der Kante mit kleinen, spitzen Zähnen bestückt. “Vielleicht kannst Du es besser genießen, wenn Du Dich mehr auf Dich konzentrierst.”, sagt Sie, “mach bitte den Mund auf!” Wieder schiebt sie mir den kleinen Gummiball in den Mund, diesmal fixiert sie die Bänder direkt an der Kopfstütze, an der mein Kopf sowieso schon festgeschnallt ist. Ich verstumme sofort, vielleicht hält sie das davon ab, den Ball wieder so weit aufzupumpen wie eben – ein ebenso frommer wie hoffnungsloser Wunsch. Genau wie eben hört sie erst auf zu pumpen, als meine Wange weit nach außen gewölbt sind, mein Kiefer weit aufgesperrt ist und ich permanent gegen den Würgereiz ankämpfe, den der Fremdkörper in meinem Mund verursacht.
Sie lässt mir etwas Zeit, um mich zu beruhigen und einen vernünftigen Atemrhythmus zu finden. Dann nimmt sie zwei Klammern gleichzeitig und setzt sie mir auf die Brustwarzen. Diesmal läßt sich ruckartig los und ich schreie gegen den Knebel an, aber nur ein unverständliches, dumpfes Gurgeln ist zu hören. Der Schmerz ist unbeschreiblich, es fühlt sich an, als bohre mit jemand glühende Nadeln durch die Brustwarzen. Ich drehe und winde mich in den Fesseln, stöhne gegen den Knebel an, aber jede der noch so kleinen, ruckartigen Bewegungen macht den Schmerz nur noch schlimmer.
Sie lässt mich eine ganze Weile so zappeln, und als ich mich ein bisschen beruhigt und die Augen wieder geöffnet habe, steht sie lächelnd neben mir und zeigt mir drei weitere der Klammern.
Sie scheint den Anblick meiner ängstlichen, weit aufgerissenen Augen zu genießen, denn sie streicht mir lächelnd mit den Klammern über den Hals, die Brust und meinen Bauch nach unten, zwischen meine Beine. Sie greift meinen Schwanz und zieht die Vorhaut kräftig nach oben, weit über die Eichel.
Ich versuche, nicht an das zu denken, was nun kommen wird, aber ich spüre das kalte Metall an der Spitze meines Schwanzes und dann lässt sie die Klammer ganz langsam los.
Zuerst spüre ich nichts, aber schon nach kurzer Zeit wird der brennende Schmerz immer stärker, meine Schwanzspitze fühlt sich an, als stünde sie in Flammen. Sie verteilt in kurzer Folge noch weitere Klammern an der Unterseite. Ich nehme meine Umwelt mittlerweile nur noch verschwommen war, ich kann mich gar nicht entscheiden, was stärker weh tut: meine malträtierten Brustwarzen oder mein Schwanz, der an vielen Stellen von den boshaften kleinen Klammern unbarmherzig gebissen wird.
Ich habe nun auch aufgehört gegen die Fesseln anzukämpfen, ich stöhne nur noch leise gegen den Knebel an und kann nur noch daran denken, endlich von diesen stechenden Schmerzen erlöst zu werden.
Nur am Rande merke ich, wie mir wieder irgendein Gegenstand in den Hintern geschoben wird. Es ist mir natürlich völlig unmöglich, mich unter den beißenden Schmerz an Schwanz und Brustwarzen auch nur das geringste bisschen zu entspannen und so schiebt sie mir erneut einen gut eingefetteten Dildo gegen meinen Widerstand tief in den Hintern.
‘Wenigstens ist dieses Ding nicht ganz so dick’, denke ich noch, als der Dildo plötzlich beginnt in mir anzuschwellen. Ich kann den Kopf nicht heben, um nachzusehen, was sie nun mit mir vorhat.
Der Druck wird immer größer – eben fühlte es sich noch so an, als müsste ich auf Toilette und kaum später war der Druck in meinem Inneren so stark und unangenehm, dass ich der festen Überzeugung war, ich würde mir jeden Moment in die nicht vorhandene Hose machen.
Sie drückt und fummelt noch ein bisschen an dem Verschluss herum und richtet sich dann sichtlich zufrieden auf:
“Na? Wie fühlt sich das an? Ich kann das Ding gerne noch ein bisschen strammer aufpumpen, wenn Du magst!” lacht sie. “Nur damit Du weißt, was nun kommt: Durch diesen aufblasbaren Verschluss führt ein Schlauch, der hier an diesem Gestell hoch geht und da oben in den Trichter mündet. Ich werde nun ein bisschen Wasser holen und oben in den Trichter gießen … ich wette, Du bist schon wahnsinnig gespannt, wie sich ein Einlauf mit schön warmen Wasser anfühlt.” Sie verschwindet wieder aus meinem Sichtfeld und ich beginne vor Aufregung zu zittern. Die Schmerzen an Brustwarzen und Schwanz scheinen sogar ein wenig nachzulassen und ich frage mich wirklich, wie es sich wohl anfühlen wird, von ihr diesen Einlauf zu bekommen ohne etwas dagegen ausrichten zu können.
Bisher — an einem ganz normalen rational geprägten Tag — hätte ich die Verbindung von “Einlauf” und “exzessiver Sex” für absurd, ja vielleicht sogar pervers gehalten. Ich hätte “so etwas” ins ferne und fremde Land der “s**t & Natursekt” Spielchen geschoben, völlig absurd, kein bisschen erotisch, sogar lächerlich, albern und definitiv geeignet, mir den Appetit auf nahezu alles gründlich zu verderben. Gasmasken. Theatralik. Gestört.
Bisher …. aber HIER und JETZT … in dieser Situation … mein Schwanz pocht wie wild, tausend Gedanken rasen mir durch den Kopf … ich weiß nicht, was ich denken soll … habe ich Angst, es zu genießen? Was wird es in mir verändern? Als einzige Beruhigung bleibt mir, dass ich es ja — so wie es derzeit aussieht und sich vor allem anfühlt — doch nicht verhindern kann, egal was ich denke. Ich beginne gerade, mich auf diesem (noch ist es ein überschaubarer See) aus Schmerz und Lust treiben zu lassen, als sie plötzlich wieder mit einem zwei Liter fassenden Messbecher voll leicht dampfendem Wasser wieder vor mir steht. Der Geruch von ätherischen Ölen verbreitet sich schnell und ist so intensiv, dass mir fast die Augen tränen. DAS will sie doch nicht … ?
“Oh, ich sehe, Du hast eine gute Nase. Ja, richtig, ich habe dieses nette japanische Heilpflanzenöl noch gefunden…”, sagt sie und beginnt, den Messbecher langsam in den Trichter zu schütten, “… Du wirst es … vielleicht sogar lieben!” Nur wenige Sekunden später wird es plötzlich warm in meinem Hintern. Das Gefühl ist nicht unangenehm aber nahezu unmöglich zu beschreiben: Durch den Verschluss verspüre ich das allzu dringende Gefühl aufs Klo zu rennen und gleichzeitig breitet sich in mir eine wohlige Wärme aus. Ich beginne wirklich (der See wird größer, sein Horizont verschwimmt vor meinen Augen), diese Erniedrigung zu genießen, als sich ein subtiles aber unaufhaltsames Brennen in mir bemerkbar macht. Sie grinst zufrieden als sie bemerkt, wie ich verzweifelt gegen die Fesseln ankämpfe – ein weiteres Mal vergeblich. Das brennende Gefühl scheint mich langsam bis in den letzen Winkel auszufüllen, ich bin nun wirklich unangenehm aufgebläht, ich habe das Gefühl zu platzen.
Isabella hat nun ungefähr den halben Messbecher ausgeschüttet, also gut einen Liter. Ich versuche krampfhaft, den (leider fachfraulich fixierten) Kopf zu schütteln und setze einen flehenden Blick auf.
“Achwas, ich sehe doch, dass Dir das gefällt. Mach Dir keine Sorgen, auch wenn es sich so anfühlt: Du kannst nicht platzen … schau, SO hoch hängt der Trichter nicht … Stell Dich bitte nicht an, Du hattest Physik-Leistung! Ich bin sicher, es geht noch ein bisschen mehr hinein.”, lächelt sie – und kippt auch den zweiten Liter langsam in den Trichter.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie recht hat und ich WIRKLICH nicht platzen kann – es fühlt sich jedenfalls definitiv so an. Der Schmerz an meinen Brustwarzen und meinem Schwanz ist beinahe völlig vergessen – die warme? heiße? kalte? brennende? Flüssigkeit, die mich nun (dem Empfinden nach) komplett ausfüllt, verursacht einen dumpfen aber energischen Schmerz in meinem Inneren, ich merke, wie mir vor Anstrengung die Schweißperlen über das Gesicht rinnen. Der Knebel behindert mein Atmen und ich fühle eine Panik in mir hochsteigen … könnte ich sie stoppen, wenn ich es nicht mehr aushalten kann? Würde sie aufhören?
Aus dem Augenwinkel kann ich den Schlauch sehen … verschwommen sehen … die Flüssigkeit scheint kurz unterhalb des Trichters im Schlauch zu stehen … nein … sie pulsiert leicht … offenbar … ich stutze und strenge mich an nachzudenken .. im Rhythmus meines Atems?
“Ist es nicht faszinierend?” fragt sie, “… nicht die Tatsache, dass Du offenbar nur WIRKLICH … “voll” … bist — Deine Vermutung ist übrigens richtig, diese kleinen Schwankungen produziert Dein Atmen … Nein, faszinierend ist doch, wie gut ich geschätzt habe, oder?” Ich kann nichts denken. Ich kann nicht fasziniert sein. Ich kann — selbst jetzt — nicht beschreiben, was ich fühle. Durch einen Nebel nehme ich wahr, wie sie langsam über meinen Schwanz streichelt und erst ein stechender Schmerz holt mich zurück in die Realität. Sie hat die erste Klammer abgenommen.
In schneller Folge entfernt sie auch die anderen und ich wünsche mir im gleichen Moment, sie hätte die beißenden Dinger drangelassen: Das Blut strömt zurück und verursacht einen Schmerz, der weit über das hinausgeht was die Klammern selbst angerichtet haben.
Sagt man nicht, Männer hätten ihr Gehirn im Schwanz? Jetzt — wo mein Gehirn aufgehört hat zu existieren — habe ich jedenfalls mein Herz im Schwanz. Oder mein Schwanz ist mein Herz, denn noch nie konnte ich meinen eigenen Puls so deutlich fühlen. Und jeder Herzschlag fühlt sich an wie … wie eine schmerzhafte Quetschung vielleicht. Sie hatte die Klammern so eng aneinandergesetzt, daß ich nur noch einen einzigen, großen, pulsierenden, scherzenden Schwanz fühle. Sie hat es geschafft, mehr bin ich — im Moment — nicht. Ich bin nur noch ihr Schwanz.
Langsam bemerke ich etwas, was sich gut anfühlt: Mit jedem Herzschlag lässt das Stechen … Brennen … ein BISSCHEN nach.
Nur etwas, aber es ist fühlbar. Und es fühlt sich verdammt gut an. Ich versuche mich auf dieses Gefühl zu konzentrieren, es bewusster wahrzunehmen … ich öffne langsam die Augen … und begrüße den Knebel, der mir wenigstens die Gewissheit erspart, ihr das dümmlichste Grinsen aller Zeiten zu präsentieren.
“Schön, da bist du ja wieder!” lacht sie mich an und küsst mich sanft auf die Stirn. “Hm … salzig … man könnte annehmen, dir ist warm geworden!” Ihre Hand greift vorsichtig nach meinem Schwanz und ich bete, dass sie nicht gerade jetzt anfängt mich zu wichsen. Manche Leute mögen den unglaubliche Druck, den ich nun wieder in meinem Inneren wahrnehme, als anregend empfingen, aber … bitte … bitte nicht JETZT!
Offenbar hat sie etwas anderes vor, denn sie streichelt nur vorsichtig über meinen Schwanz, weiter hinunter … vorsichtig über die gedehnte Haut rund um dieses Monster von Dildo … und wieder nach oben … Sie fährt langsam mit den Fingernägeln über die glattrasierte Haut meines Schwanzansatzes … und noch weiter nach oben … über meinen Bauch … nun sehe ich ihre Hand … sie nähert sich … *OH NEIN* … der Klammer an meiner rechten Brustwarze …
Sie steht jetzt seitlich von mir und nimmt auch ihre andere Hand noch hinzu, die nach der Klammer an meiner linken Brustwarze greift.
Noch bevor ich Mutmaßungen über ihre Pläne anstellen kann, reißt sie beide Klammern ruckartig ab.
Kann man an Schmerzen, die nur so kleine Wunden produzieren sterben? Können Emotionen dazu führen, dass ein Körper einfach so explodiert? Ich werde aufgesaugt von diesem Meer aus Schmerz — ein Schmerz, der sich wie eine Schockwelle über meinen Körper ausbreitet, ich gehe darin unter, der Strudel saugt mich viel zu weit unter die Oberfläche. Das Tageslicht schimmert nur noch grau-blau-schwarz … viel zu weit oben … um mich herum ist NICHTS mehr.
Der Wirbel in mir … um mich herum lässt nach und ich fange an zu treiben. Überrascht stelle ich fest, dass ich auch hier, soweit unten … in diesem Schwarz … Dunkel … vereinzelte Wirbel von Licht im Dunkel … nicht ersticke. Ich würde nicht sagen, ich KANN atmen, es ist vielmehr … es atmet … ich bin irgendwie aufgelöst … Atmen hat keine Bedeutung. Mein Körper hat keine Bedeutung.
Ich lasse mich mit diesen Fragmenten von Gedanken und Emotionen treiben … sanft nach oben treiben und stelle langsam fest, dass es hier, an der Oberfläche, eine andere Art von Schmerz gibt — meine Brustwarzen stehen in Flammen … ich kann mich nicht erinnern, was sie noch mit mir gemacht hat … nachdem mich die erste Welle des Schmerzes überrollt und nach unten gedrückt hatte.
Und zum ersten Mal bin ich wirklich sicher – Ich will wieder dorthin!
Es ist so faszinierend, diesen Ort selbst zu sehen … zu fühlen … dieser Ort zu SEIN … der Ort an den ich Anja so oft geschickt habe … habe ich das überhaupt ? … erst JETZT verstehe ich, was sie — hoffentlich — gesehen … gefühlt hat.
Kann man ein guter Top sein, ohne JE hier gewesen zu sein? Kann man einen anderen Menschen hierher schicken, ohne selbst hier gewesen zu sein?
Es ist eine Kunst — eine Kunst die von Top zu Bottom weitergereicht wird. Alle waren hier. Anders KANN es nicht sein.
Ich weiß, dass auch sie hier gewesen ist, ich kann sie fühlen, hier unten und alles wird klar … und einfach …. wir sind die Gefäße voll Lust und voll Schmerz. Die Gefäße an den Lippen anderer Tops, an den Lippen anderer Bottoms. Peitsche und Haut in einem.
Wie aufregend wird es in Zukunft sein, wie viel besser zu wissen, wie es sich anfühlt? Wie sie wieder herkommt. Sie wird einen Teil von mir mitnehmen und ich werde es spüren, ich habe es schon gespürt, aber ich wusste nicht was es war. Es ist unser Ort. Er gehört allen. Seit langem. Es wird alles anders sein.
Die Grenze wird deutlicher werden, ich werde intensiver fühlen, was ich tue … was sie fühlt …. wo sie hingeht … alles wird intensiver sein… und ich WEISS, wie schwer es ist, jemanden DORT hinzubringen. Danke, dass Du es geschafft hast.
Ich kann meine Arme bewegen … meine Beine … kann den Kopf heben … ich zittere …. Wieder lächelt Sie: “Na, HALLO! … FAST dachte ich, ich hätte Dich verloren …. Oh wie SÜÜÜÜSS … was für ein TREUER Blick.” Eine kalte Dusche wäre angenehmer gewesen. Sie WEISS, wie ich das hasse. Ich fühle mich ertappt und (zugegebenermaßen liebevoll) verspottet … und … und irgendwie … VOLL! … verdammt, genau … der dumpfe Schmerz irgendwo … nein … ÜBERALL in mir wird nun wirklich unerträglich.
Der aufgeblasene Ball in meinen Mund wird kleiner … sie nimmt ihn heraus und scheint ihn (merkwürdig?!) irgendwie interessiert zu betrachten? Was … ?
Sie legt den Kopf in den Nacken, hebt den Ball samt Geschirr hoch und lässt sich einen dünnen Speichelfaden auf die Zunge tropfen … diese Zunge, die sich wie ein kleines Reptil aufrollt und wieder in ihrem Mund verschwindet.
Nach wenigen Sekunden ist diese Szene vorbei, aber das Bild hat sich eingebrannt … bin ich empfindlicher geworden oder war das eine der erotischsten Anblicke, die ich je …?
Das Bild wird weggewischt von ihrer Stimme:
“Ich helfe Dir jetzt beim Aufstehen. Ich KÖNNTE mir vorstellen, dass Du etwas …. erledigen möchtest”. Sie grinst süffisant.
Rückblickend — und für einen imaginären Anwesenden — wäre es natürlich unglaublich lässig und witzig gewesen, das mit einem Spruch wie “Was sollte ich erledigen wollen?” zu kommentieren aber — beim wirklich allerbesten Willen — dazu war ich nicht in der Lage.
Ich nicke nur und machte mir Sorgen, es vielleicht nicht mehr bis zur Toilette zu schaffen … die Vorstellung ist geeignet, die Situation völlig zu zerstören … Sie weiß das auch … sie sieht diese Grenze genauso deutlich wie ich und schiebt mich in einen kleinen Raum direkt nebenan.
Nur der Gedanke an ein abruptes Ende hat mir die Kraft gegeben es bis hierher zu schaffen, jetzt … wo ich alleine bin …
verschwimmt der Raum vor meinen Augen und ich merke gar nicht wirklich, was ich tue … mache mir keine Gedanken um den Dildo und das Gefühl, das er beim Herausziehen verursacht … wie ich mich dort unten in diesem Keller fühle …. erst als der Druck der zwei Liter Wasser nachgelassen hat stelle ich fest, dass sie auch das Ledergeschirr, das meinen Schwanz so schmerzhaft fesselte, offenbar entfernt hat — die Abdrücke der schmalen Riemen sind noch deutlich zu sehen.
Als ich hoch schaue, hockt sie vor mir: “Du warst tapfer. Komm, stell Dich unter die Dusche!”

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Mein erstes Bi Erlebnis 2

Stefan hatte leicht dunkel leicht gräuliche kurze Haare und war ein normaler gebauter Typ…kam mir aber ein wenig älter vor als ich Ihn mir nach der Stimme und dem Alter vorgestellt hatte. Wir begrüßten uns kurz und fuhren los…bei mir in der Nähe ist ein großer ehemaliger Bundeswehrtruppen Übungsplatz zu dem wir fuhren um ungestört zu sein…

Auf dem Weg kamen wieder Zweifel in mir hoch die durch unser Schweigen nicht weniger wurden…

Dort angekommen sagte Stefan, dass ich nicht aufgeregt sein sollte und wir unsere Schwänze auspacken sollten und erstmal wichsen…Er hatte noch nicht zu ende gesprochen da hatte er auch schon seinen steifen Schwanz in der Hand und wichste sich…Ich holte meinen Schwanz, der trotz der Zweifel durch diese ungwöhnliche aber doch geile Atmospähre die ganze Zeit leicht hart geblieben ist…und fing auch an zu wichsen…

Ehe weitere Zweifel bei mir aufkommen konnten kam Stefan zu mir herüber und fing an mich zu Küssen, obwohl ich bisher noch nie einen Mann geküßt hatte und bisher ehrlich gesagt eher angeekelt war von dem Gedanken, fand ich es ziemlich geil und mein Schwanz wurde in meiner Hand richtig hart…

Nach einem kurzem aber intensiven Zungenkuss leckte er meinen Hals und kam mit seiner Hand zu meinem Schwanz und massierte ihn, ich war nun völlig von meiner Geilheit übermannt und nahm seinen Kopf und küsste Ihn nochmal sehr innig und feucht (eine richtig geile leckerrei ;-P)

Nach dem Kuss fragte Stefan mich ob wir uns nicht gegenseitig einen Blasen wollten…ich zögerte kurz und sagte das er beginnen sollte…

Teil 3 folgt….

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Reife Frauen

Die Englischlehrerin Teil 5

Die Englischlehrerin Teil 5

Es war ein sonniger Tag und nicht nur draußen flogen die Schmetterlinge fröhlich herum. Auch in meinem Bauch flatterten sie seit dem Morgen wie wild umher. Heute wollte ich nach der Schule mit Britta zu mir. Ihre Eltern waren nicht da, aber um nicht doch aus irgendeinem Grund bei ihr überrascht werden zu können, war meine kleine Wohnung besser geeignet. Britta war meine Klassenkameradin und Freundin. Na ja zumindest hingen wir seit ihrem Geburtstag letzte Woche viel zusammen herum. Da hatte sie mir in der Vorratskammer einen geblasen. So wie gestern in der Schule. Und heute wollten wir eben zum ersten Mal richtigen Sex zusammen haben und ich war maßlos aufgeregt. Nicht, dass ich noch keine Erfahrung mit Frauen gehabt hätte. Im Gegenteil, nur eben erstaunlicherweise nicht mit Gleichaltrigen. Seit einiger Zeit hatte ich ein Verhältnis mit Tamara, meiner und Brittas Englischlehrerin. Aber die war eben die Tage auf einer Fortbildung und deswegen nicht in meiner Bude zu erwarten. Und dann war da noch Bernadette. Meine Nachbarin und als Hauseigentümerin auch meine Vermieterin. Die sah wirklich alles im Haus und dabei kam sie meinem Verhältnis zu Tamara auf die Schliche. Das hatte sie ausgenutzt und so gelangte ich zunächst unfreiwillig in den Genuss intimer Stunden mit meiner Vermieterin. Und erst tags zuvor hatte sie mich wieder im Treppenhaus abgepasst, wir waren bei ihr gelandet und nur die Aussicht auf den nächsten tag mit Britta hielt mich davon ab, die ganze Nacht mit dieser erfahrenen Dame zu verbringen und noch mehr ‚Pulver’ bei und in ihr zu verschießen.
So waren Britta und ich total aufgedreht auf dem Weg zu mir. Ich brachte sie dazu, mit mir im Treppenhaus zu meiner Tür zu schleichen, damit meine Vermieterin davon nichts mit bekäme. Bis auf sehr viel Gekichere klappte das auch ganz gut. Erst als die Tür hinter uns wieder verschlossen war, fiel sie mir um den Hals, küsste mich und fragte: „Warum soll die Alte denn nichts mit bekommen?“
„Was soll welche Alte nicht mit bekommen?“
Mir stockte der Atem. Im Wohnraum stand Tamara, die auch diese Gegenfrage gestellt hatte. Die sollte doch auf ihrer Fortbildung sein. Mir wurde heiß und kalt und alles um mich drohte zusammen zu stürzen. Auch wenn mit der Alten natürlich nicht Tamara gemeint war. Die Situation mit mir und Britta hatte sie sofort gut erkannt.
„Frau Tiedtjen? Holger, was macht die denn in deiner Wohnung?“
„Mist!“, entfuhr es mir nur.
„Was wollen sie denn hier?“
„Tja, Britta, ich fürchte dasselbe wie sie. Aber der junge Herr hat da wohl andere Pläne!“
Sie packte ihre Tasche und wollte an uns vorbei. Ich hielt sie am Arm fest.
„Tamara, bitte!“
„Lass mich!“
Ich sah Tränen in ihren Augen. Was musste sie auch enttäuscht sein. Offenbar hatte sie sich von ihrer Veranstaltung früher verabschiedet um mich mit einem verfrühten Wiedersehen zu überraschen und dann ertappt sie mich mit Britta. Sie tat mir leid und ich fühlte mich elend. Und dabei sah sie wieder so toll aus in ihrem eleganten Kostüm. Dunkelblauer edler Stoff schmiegte sich um ihren Körper. Der Rock ließ ihre Unterschenkel frei. Die weiße Bluse hatte sie bereits ein bis zwei Knöpfe zu weit geöffnet und gewährte so einen tiefen Blick in ihr ebensolches Dekolleté.
„Tamara? Du nennst sie Tamara?“
Britta war völlig konsterniert. Dann begann es ihr zu dämmern.
„Oh, scheiße. Alle Mädels fragen sich, wieso du Mistkerl keine Freundin hast. Ich denke, ich hab den Treffer gezogen, dabei machst du seit was weiß ich wann mit unserer ollen Englischtante rum. Kein Wunder, dass du seit neuestem der Top-Schüler bei ihr bist.“
„Halten sie sich besser zurück, Britta, sonst,… Und du, Holger. Ach!“
„Was sonst, Frau Doktor? Korrigieren sie mich dafür runter?“
Die Damen kamen in Fahrt und keiften sich wie zwei Wildkatzen an, die um dieselbe Beute kämpften. Und ich stand dazwischen. Ich war die Beute.
„Britta, was soll denn das!“
„Klappe, Holger! Die soll froh sein, wenn sie ihren Job behalten kann. Mit Schülern rum machen! Kommt bestimmt gar nicht gut an wenn ich das mal …“
Tamara riss sich von mir los.
„Macht doch was ihr wollt, ihr …“
Sie wollte weiter, blieb aber abrupt stehen. Der Weg zur Tür war ihr versperrt durch … Bernadette.
„Entschuldigung, wenn ich störe. Aber ich konnte nicht umhin ihren Disput zu verfolgen und
dachte mir, dass ich vielleicht behilflich sein kann.“
Bernadette war die Ruhe selbst. Von unserem Streit oder dem zwischen Britta und Tamara übertönt, hatte sie meine Wohnung betreten und stand nun vor uns dreien. Tamara wollte auch an ihr vorbei.
„Was wissen sie schon. Mischen sie sich da nicht ein.“
„Ist das die neugierige Alte von nebenan?“
Britta war in ihrer Stimmung auch nicht gerade diplomatisch.
„Eins nach dem anderen, Kindchen. Zunächst, Frau Doktor Tiedtjen, weiß ich eine ganze Menge.“
Allein die Kenntnis ihres Namens verblüffte Tamara und sie vergaß einen Moment, dass sie eigentlich weg wollte.
„Dann scheint mir die Einmischung einer etwas, wie soll ich sagen, neutraleren Person, vielleicht ein bisschen Schärfe aus der Diskussion nehmen zu können.“
„Ich diskutiere nicht! Ich gehe!“
Tamara war wieder unterwegs. Doch diesmal hielt sie Bernadette fest.
„Aber Frau Doktor! Bleiben sie doch bitte noch einen Moment.“
Sie sah Tamara an uns sie entspannte sich tatsächlich und schien in ihrem Drang nach draußen gebremst.
„Und drittens bin ich vielleicht wirklich etwas neugierig. Deswegen weiß ich auch, dass sie, Frau Doktor, eigentlich ganz vernarrt in unseren jungen Mann hier sind und die Situation jetzt nicht überbewerten sollten.“
Drohende Einwände unterband sie, indem sie sogleich mit lauter Stimme fort fuhr: „Das gilt auch für sie, Britta. Sie wissen ja gar nicht, was sie sich sonst entgehen lassen würden.“
„Ach ja? Aber sie wissen das wohl, Frau …“
„Bonte, mein Kind. Bernadette Bonte. Kommen wir zu viertens: Ja, das weiß ich sehr gut, denn ich bin die dritte Dame hier im Raum, die unser starker Holger hier gedenkt, von Zeit zu Zeit mit seiner Gegenwart und auch körperlichen Zuneigung zu beglücken. Frau Doktor Tiedtjen wird mir zustimmen, dass das in der Regel höchst angenehme Stunden reich an beiderseitigen Höhepunkten sind. Also freuen sie sich darauf, Britta. Ihre Mutter hätte sich so einen Herrn bestimmt nicht entgehen lassen.“
„Sie kennen meine Mutter? Holger, hast du wirklich mit der auch … Mir wird schlecht.“
„Das vergeht, Schätzchen. Und unser Holger selbst? Wieso bist du denn so blass. Im Kreise deiner drei Lieben solltest du doch in Hochstimmung kommen.“
Es war wirklich eine üble Situation. Tamara war gekränkt und traurig, Britta war fassungslos, nur Bernadette schien die Fäden zusammen zu halten. Um irgendwas zu sagen fing ich an: „Das ist jetzt alles ein bisschen viel für mich. Ihr seid alle ganz tolle Frauen, aber …“
„Halt doch den Mund, Holger.“
Tamara bewegte sich von Trauer nach Wut und auch Britta fiel ein:
„Du bist so peinlich, Mann.“
„Nun, wir sind uns wohl einig, dass unser Holger hier nicht gerade ein Planungsgenie ist, was sein Liebesleben angeht. Aber um diese groteske Szene aufzulösen, schlage ich vor, wir gehen alle zu mir hinüber. Da ist es gemütlicher als hier im Flur.“
„Kommt nicht in Frage!“
„Ich auch nicht!“
„Ich kann ihre Aufregung ja verstehen, meine Damen. Aber bedenken sie, morgen sind sie wieder zusammen in der Schule und dann wird es die ganze Zeit zwischen ihnen schwelen. Kommen sie mit hinüber und wir versuchen alles auszuräumen. Hauen sie von mir aus, verbal versteht sich, noch mal auf Holger ein, aber lassen sie uns die Situation aufarbeiten.“
Britta und Tamara sahen sich an. Keine wollte mit, aber jede hätte der anderen gern den schwarzen Peter zugeschoben, als eingeschnappte Ziege gegangen zu sein. Also gingen sie beide mit.
„Bitte, meine Damen.“
Bernadette ließ sie voran gehen. Hinter ihrem Rücken zwinkerte sie mir zu und tätschelte aufmunternd meinen Arm. In ihrer Wohnung dirigierte sie weiter.
„Bitte nach links, meine Damen.“
Ich stockte. Das war Bernadettes Schlafzimmer. Auch die andern bemerkten, wo sie eingetreten waren.
„Ich geh doch nicht in ihr Schlafzimmer!“
„Ich auch nicht.“
„Aber, aber, meine Damen. Hier habe ich nun mal schon unser Fläschchen vorbereitet.“
In der Tat hatte Berna auf dem Tisch vor dem Fenster eine Flasche und vier gefüllte Gläser stehen. Auch hatte sie die Überraschtheit der anderen vorher gesehen.
„Fragen sie nicht! Als ich Frau Doktor kommen sah, wusste ich, dass es einige Komplikationen geben würde und habe schon mal etwas vorbereitet.“
Sie reichte jedem ein Glas. Ich wusste nicht, ob die anderen sie noch ernst nahmen. Jedenfalls hatte Berna es mit ihre entwaffnenden Lockerheit geschafft, dass Spannung zu verfliegen begann.
„Ich kann jetzt einen Schluck vertragen.“
„Ich auch, ehrlich!“
Britta und Tamara stürzten ihr Glas hinunter.
Lächelnd schenkte ihnen Berna nach.
„So, nun aber richtig! Zum Wohl zusammen und willkommen bei mir!“
Wir stießen an und tranken. Aber weder Britta noch Tamara sagten etwas. Also redete Berna einfach weiter.
„Also was machen wir jetzt? Nachdem sie, Frau Doktor sich so heimlich in Holgers Wohnung geschlichen haben und sie, Britta, mit ihm sozusagen ganz offiziell hierher gekommen sind, gehe ich davon aus, dass sie beide mit ihm hier ein Schäferstündchen im Liebesnest abhalten wollten. Ich muss sagen, auch für mich wäre das verlockend gewesen. Frau Doktor und ich wissen ja bereits, was eine Frau dabei alles erwartet. Britta, sie sollten sich das wirklich nicht entgehen lassen.“
„Wie bitte? Ich soll nach dem allen …“
„Moment, Kindchen! Nachdem ja eigentlich unser Holger mit seiner Vielseitigkeit alles herauf beschworen und ihr kuscheliges Treffen vermasselt hat, sollte er sich zuerst einmal bei uns allen entschuldigen.“
Ich hörte wohl nicht recht. Aber die Ladies schienen sich einig zu sein. Auf den unerwarteten Vorschlag fingen alle an zu kichern.
„Also gut Ladies, es tut mir sehr leid, dass …“
Berna fiel mir ins Wort.
„Ich finde er sollte sich dazu ausziehen. Dann sehen auch alle hier, worum es für uns alle geht, und jede darf für sich entscheiden, ob sie darauf verzichten will.“ Deutlich leiser raunte sie den beiden noch zu: „Ich kann ihnen aber sagen, dass ich das bestimmt nicht in Zukunft von ihm lassen will.“
So was blödes. Als ob mich nicht alle schon mal an entscheidender Stelle gesehen hätten. Immerhin tat Berna fairer weise damit so, als hätte ich ihr von Brittas Blaskünsten nichts erzählt. Also zog ich mich aus. In Stimmung war ich bestimmt nicht und so war es auch kein Wunder, dass mein Schwanz schlaff runter hing, als ich endlich den Slip fallen ließ.
„Aber Holger, gar nicht in Stimmung heute? Komm schon, zeig uns, wie er aussehen kann!“
„Haha, Berna, was soll denn das?“
„Meine Damen, was meinen sie? Soll er sich für uns ein bisschen aufstellen, der kleine?“
Die Damen kicherten und nickten zustimmend. Das Spiel schien ihnen zu gefallen. Britta fing sogar wie ein Cheergirl an zu tanzen und rief klatschend: „Wichsen! Wichsen!“
„Du siehst, was deine Fans wollen, Holger. Also los!“
Aus der Nummer kam ich nicht raus, also legte ich zaghaft Hand an und begann über meinen Schwanz zu reiben. Langsam richtete er sich auf. Als er prall genug war zog ich auch die Vorhaut immer wieder von der Eichel. Mir gefiel der Blick der Damen auf mich bei dieser Aktion. Sie machten mich richtig an und ihnen erging es wohl umgekehrt genauso. Tamaras Hand schob sich zu ihrem Busen und streichelte ihn. Berna berührte Brittas Brust, an der unter dem T-Shirt kein BH war.
„Deine Nippelchen sind schon ganz hart, meine Süße. Willst du jetzt nicht doch zu deinem Freund gehen und ihn dich verwöhnen lassen?“
„Ja!“, hauchte sie.
Und sie, Frau Doktor, können doch mit ihrem Mund den harten Knüppel in Form halten, bis ich das Mädchen bereit gemacht habe.“
Weder Britta noch Tamara protestierten. Britta ließ sich von Bernadette ihren Bauch unter dem T-Shirt streicheln und die Jeans öffnen, während Tamara zu mir kam und mich auf Bernas Bett drückte. Sie kniete sich daneben und löste mich an meiner Stange ab.
„Du Schuft!“, sagte sie leise, „Ich bin immer noch verrückt nach dir. Heute blase ich dir einen, bevor du mit ihr ins Bett gehst!“
„Heißt das“, begann Britta, die von Bernas zarten Händen und dem Anblick von Tamaras saugenden Lippen an meinem Schwanz auch schon ganz heiß gemacht war und nur noch Verlangen in der Stimme hatte, „das du nach meiner Party noch mit ihr im Bett warst?“
„War er!“, bestätigte Bernadette, „Und danach bin ich zu ihm und habe ihn meine Qualitäten kennen lernen lassen. Du siehst, Mädchen. Bei dem Kerl können wir bestimmt alle auf unser Kosten kommen.“
Britta war schon fast nackt.
„Mmh, du hast einen so schönen straffen jungen Körper, Schätzchen. Bist du wirklich noch Jungfrau, wie er mir erzählt hat?“
„Ja!“
Tamara ließ sich von den beiden nicht unterbrechen und saugte göttlich an mir.
„Aber deine Perle hast du bestimmt schon gestreichelt.“
„Ja!“
Berna stand vor ihr und sank zu Boden.
„Dann lass jetzt einmal eine erfahrene Zunge an ihr spielen.“
Sie drückte ihren Kopf in Brittas Scham und begann zu lecken. Brittas Knie wurden weich, doch Berna hielt sie.
„Frau Bonte, nicht!“
„Für dich Bernadette, Schätzchen. Es gefällt dir doch. Genieße es!“
Britta sagte nichts, sie nahm nur Bernas Kopf und platzierte ihn zustimmend vor ihrem Lustzentrum.
Tamara hatte begonnen, meine Eier zu kneten und immer schneller ihre Lippen über meine Eichel zu führen. Diesem Blaskonzert konnte ich nicht lange Stand halten. Meinen ersten Orgasmus an diesem Nachmittag hatte ich mir anders vorgestellt, aber es war unbeschreiblich schön.
„Oh Tammy, ich komme. Du machst das so geil! Ja, ja, jaaah!“
Mit dem Bild der leckenden Bernadette an Brittas Möse, die dazu wie in Trance durch Bernas blonde Mähne fuhr und stöhnte „Ja, Bernadette! Mach’s mir mit deiner flinken Zunge!“, spritzte ich in Tamaras Mund, die alles gierig absaugte und einen fast sauberen Schwanz zurück ließ. Als Bernadette merkte, dass ich fertig war und Tamara aufgestanden, brach auch sie ihr Spiel an Brittas Möse ab und stand auf. Sie zwirbelte kurz Brittas steife Nippelchen und sagte: „Nicht ich, sondern der junge Mann sollen dich doch zum Höhepunkt treiben, Schätzchen. Unser Holger wird auch bestimmt nicht zu früh kommen, nachdem Frau Doktor ihn gerade so schön abgesaugt hat.“
Tamara sah verlegen aus, während ihre Zunge die letzten Reste meiner Creme zwischen ihren Zähnen sammelte. Bernadette kommentierte die Szene zu Britta: „Unser junger Hengst kann manchmal ganz schöne Ladungen abgeben, wie man sieht. Aber jetzt komm! Wir wollen mal sehen, ob er schon wieder bereit ist für dich.“
Sie führte Britta ans Bett und gebot ihr sich auf mich zu setzen. Vor ihr lag mein Schwanz auf meinem Bauch. Sie nahm ihn in ihre Hände und massierte ihn leicht.
„Na, Schätzchen, wie fühlt er sich an?“
„Nicht mehr ganz hart.“, sagte sie fast enttäuscht.
„Ach, das wird schon wieder. Darf ich mal?“
Berna setzte sich neben mir auf ihr Bett und fühlte auch. Dann beugte sie sich herunter und steckte ihn sich in ihren Mund. Langsam und intensiv zog sie ihn ein und ließ ihn wieder heraus.
„Gleich ist er wieder bereit. Wäre ja auch seltsam, wenn ihm die Aussicht auf deine junge unberührte enge Muschi nicht neue Kraft einhauchen würde. Reib ihn noch ein bisschen, Kleines.“
Britta massierte mich wieder.
„Weißt du, Holger. Eigentlich wollte ich mit dir allein sein und unser erstes Mal genießen. Dann drüben wäre ich am liebsten weg gelaufen, wenn ich dich nicht damit den anderen beiden überlassen hätte. Und jetzt bin ich so heiß auf dich. Bernas Zunge war fantastisch. Kannst du mich das nächste Mal auch so schön vorher lecken?“
„Ich werde mein bestes geben, Britta. Und jetzt komm! Ich kann es nicht mehr erwarten.“
„Tamara stand wie unbeteiligt am Fenster und kippte ein weiteres Glas Schaumwein in ihren frisch von mir besamten Mund. Vielleicht um den Geschmack des Mannes wegzuspülen, den sie in dem Moment an ihre Schülerin abtreten musste. Britta stellte meinen Schwanz auf und platzierte sich darüber. Vorsichtig senkte sie ihren Unterleib und ich spürte mich eindringen. Langsam ließ sie sich ihren Eingang von meiner Stange weiten. Dann spürte ich den kleinen Widerstand, das zarte Häutchen, hinter das noch nie jemand gelangt war. Erschrocken kniff sie kurz die Augen zusammen. Aber sie war nicht unsicher. Auch weil Bernadettes Hand beruhigend auf ihrer Schulter lag. Sie war bereit. Voller Lust und Begierde auf das erste Mal mit einem Mann, sein ebenso erregtes Glied in sich aufzunehmen und gemeinsam mit ihm höchste Glücksgefühle zu erleben. Dann war ich ganz in sie eingetaucht.
„Ja, Holger! Es ist so schön!“, hauchte sie. Ich wusste nicht, wie vorsichtig ich mit meinem Kolben sein musste. Darum ließ ich sie die Bewegungen machen. Gerade so viel, wie sie sich für sie gut anfühlten. Und sie gefielen ihr. Langsam wurde sie mutiger und bewegte sich stärker. Berna war zufrieden und ging wieder zu Tamara. Auch ihr legte sie die Hand auf die Schulter.
„Glauben sie mir, Frau Doktor Tiedtjen, ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn der eigene Mann mit einer anderen Frau im Bett ist. Der Schmerz, der einer die Tränen aus den Augen treibt und man doch feststellt, dass man dabei auch zwischen den Beinen feucht wird. Das Verlangen danach, was man im Moment nicht mehr bekommen kann.“
Tamara zitterte.
„Aber wie wollen sie damit umgehen? Wollen sie es in sich hinein fressen, bis es sie aufzehrt? Oder wollen sie nicht lieber mit mir ihren Schmerz in Lust ertränken?“
Sie hatte sich von hinten an Tamara gelehnt. Ihre Hände strichen um Tamaras große Brüste. Abrupt drehte sich Tamara um: „Frau Bonte! Wir können doch nicht …“
„Auch für dich bin ich Bernadette, Tamara. Zwischen meinen Schenkeln lodert ein Feuer. Nicht erst, seit ich Brittas Feuer auf meiner Zunge hatte. Lösche es mit deiner, Tamara. So wie ich es bei dir löschen will. Ich sehe das Verlangen in deinen Augen, dass sein Schwanz in deinem Mund auch in dir geweckt hat.“
Tamara schien mit sich zu kämpfen, zu hadern, was sie tun sollte. Vernunft walten zu lassen und zu gehen oder ihrer Lust nachzugeben. Während Brittas Becken auf mir kreiste, sah ich, wie Bernas Hände Tamara unter ihrem Blazer streichelten, wie die Spannung in Tamaras Körper auf einmal aufbrach, sie Bernas Kopf fasste und sie zu sich zog. Es war der erste Kuss zwischen zwei Frauen, den ich sah. Noch dazu zwischen zweien, deren Lippen und Zungen ich selbst so genau kannte. Unheimlich erregt davon begann ich selbst, in Britta zu stoßen. Sie stöhnte auf unter diesem neuen, heftigeren Eindruck.
„Entschuldige, Britta!“
„Nein, Holger, mach so weiter, nur ein wenig langsamer. Es ist so geil, deinen Dicken in mir zu spüren.“
Berna und Tammy waren dabei, sich auszuziehen. Stück um Stück fiel ihre Kleidung zu Boden, bis sie sich nackt wieder innig küssten.
„Leg dich neben die beiden, Tamara und leck mich!“
Tamara lag neben mir und sah mich an. Kein Groll gegen mich war mehr in ihrem Blick. Nur Aufregung und Neugierde auf das, was auf ihrer Hälfte des Bettes geschehen würde. In schneller Folge hob und senkte sich ihr Brustkorb. Berna hatte auf dem Weg noch einen zum Penis geformten Gummistab gepackt und legte sich andersherum auf Tamara. Berna schob ihr Becken immer weiter über Tamara, die es gierig erwartete. Ihre Hände waren an Bernas Hintern und kneteten die Backen. Dann war sie nah genug. Meine geile Tammy hob ihren Kopf und tauchte ihre Zunge in Bernadettes Möse. Berna stöhnte auf.
„Oh, ja, Tamara! Das ist gut. Leck weiter. Mmmh!“
Auch sie war zu Tamaras Lustzone gestoßen und liebkoste meine Lehrerin zwischen deren Schenkeln, auch wenn ich von dieser Seite nichts sehen konnte. Aber allein die Körper der beiden reiferen Damen so übereinander zu sehen. Wie sie sich in ihrem Rhythmus bewegten und die schmatzenden Laute ihrer Zungen und Lippen an ihren Mösen zu hören, das machte Britta und mich noch verrückter. Inzwischen ließ sie sich schon richtig gut von mir stoßen. Sie hatte sich auf mich gelegt und genoss stöhnend mein in ihr pulsierendes Rohr.
„Du bist so geil eng, Britta. Du presst mich so schön in deinen Spalt ein.“
„Und du füllst mich so gut aus. Mit dir zu ficken ist so geil! Und wie die Ladies da abgehen auch.“
Die beiden redeten wenig während ihres Spiels. Zu sehr waren ihre Zungen an der Möse der anderen beschäftigt. Nur Berna feuerte Tamara ab und zu an. Dann verwöhnte sie deren Grotte wohl mit ihrem Gummischwanz.
„Ja Tamara! Leck mich! Wie fühlt sich mein Gummifreund in deiner Höhle an, hm? Und wenn er dich so an deiner Perle kitzelt?“
„Oh, Holger! Ich bin soweit! Uuh! Ich glaube ich komme! Jaaah!“
Britta krallte sich in meine Schultern und biss in meine Brust. Ihre Möse zog sich noch enger um meinen Schwanz zusammen und ihr erster Orgasmus schüttelte sie durch. Ich hielt sie ganz fest und ließ sie es genießen, bis sie sich langsam wieder entspannte. Tamara hatte ganze Arbeit geleistet. Ich war noch lange nicht wieder soweit, mein Schwanz immer noch hart und fordernd. Dann war Bernadette an der Reihe. Tamara hatte zum ersten Mal eine Frau zum Orgasmus gebracht. Und Bernadette hatte sie geschickt mit Zunge und Dildo auf 180 gehalten, ohne ihr erlaubt zu haben, selbst zu kommen. Auch sie hielt sich in ihrem Höhepunkt fest auf ihrer Partnerin und drückte ihre zuckende Möse auf Tamaras Gesicht. Als sie sich wieder gefangen hatte, fragte sie gleich: „Wie war es, meine kleine? Ich habe gar nichts mit bekommen, so schön hat mich eure Lehrerin da unten verwöhnt.“
„Wundervoll, Bernadette. Auch wen ich wohl morgen so schlecht laufen kann, wie nach meiner ersten Reitstunde.“
„Na das war es ja irgendwie auch. Meinst du nicht auch, wir sollten die beiden jetzt auch miteinander spielen lassen? Tamara ist doch extra früher angereist um ihn wieder um und in sich zuhaben.“
„Von mir aus. Ich brauch jetzt wirklich eine Pause!“
„Du hast es gehört, Holger-Schatz. Und wie sie da liegt“, Tamara leckte sich Bernas Mösensaft von den Lippen und ihr Finger machte weiter, wo gerade der gummierte Luststab sein Werk unterbrochen hatte, „ist sie wohl mehr als bereit. Wie sie mich gerade behandelt hat, hat sich Frau Doktor eine Fortsetzung wirklich verdient.“
Mein Schwanz wollte auch keine Pause und so war ich gleich auf Tamara, die mich breitbeinig in Empfang nahm. Wir küssten uns, während ich sanft in sie zu stoßen begann.
„Holger, ich habe es gerade mit einer Frau gemacht!“
„Ich weiß, Tammy.“
„Und es war schön!“
„Auch das war zu sehen, Tammy. Und jetzt machen wir es uns genauso schön.“
„Ja, Holger! Fick mich, du Schuft! Du geiler nimmersatter Hengst. Mach mich fertig! Lass mich fliegen und spritz zum zweiten Mal deine Creme in mich!“
„Du bekommst alles meine kleine Tammy!“
Wir waren so scharf aufeinander. Es würde bestimmt keinen weiteren Stellungswechsel geben. Ich würde sie bis zum Ende von ihren Schenkeln eingerahmt ficken und zum Höhepunkt treiben. Neben uns flüsterte Berna.
„Die beiden lieben sich schon länger, merkst du’s?“
Britta wusste nicht recht damit umzugehen. Im Vergleich zu uns beiden vorhin war das jetzt zwischen Tammy und mir schon sehr fortgeschritten. Gebannt sah sie von uns zu dem Dildo in Bernas Hand.
„Gönn deiner Grotte eine Pause, Mädchen. Aber leg dich hin. Ich habe einen andern für dich.“
Sie holte einen noch dickeren vom Regal und sagte auf Brittas fragenden Blick: „Nur für den Kitzler. Sieh her!“
Sie hielt ihn an Brittas Perle und drückte den Knopf. Mit sanftem Surren begann er sie zu verwöhnen. Britta legte sich ab und erforschte mit ihrem neuen Spielzeug ihr Lustzentrum. Bernadette beobachtete uns auf der Seite liegend und führte sich dabei den anderen Stab ein. Tamara und ich kannten uns schon so gut. Fast unbewusst nahmen wir aus den Nuancen unserer Körpersprache wahr, wie weit wir auf dem Weg zu unserem Höhepunkt waren. Verliebt sahen wir uns dabei an. Unser Atem wurde schneller, unser Stöhnen lauter und kürzer. Und dann kamen wir zusammen. Ihre Möse zuckte und zwischen meinen Beinen pumpte ich meinen Samen hoch, spritzte ihn in sie. Unsere Lustschreie wurden in unseren leidenschaftlichen Küssen gedämpft. Dann lagen wir befriedigt und schweißgebadet aufeinander.
„Nicht schlecht die Nummer. Meint ihr ich bekomme das auch mal so hin?“
„Bestimmt, Britta-Schätzchen. Übung macht auch hier den Meister!“
Bernadette war unübertroffen in ihren Einschätzungen. Sie brachte eine neue Flasche und auch die war bald geleert.
„Meine Lieben, wenn ihr noch wollt, eine Kombination fehlt uns hier noch. Ich würde mich auch gern einmal von unserem Holger ran nehmen lassen, wenn ihr nichts dagegen habt?“
Gönnerhaft schüttelten Britta und Tammy den Kopf.
„Ach und für euch beide hätte ich da auch etwas.“
Aus einer Schublade holte Bernadette einen weiteren Stab und gab ihn Tamara. An dem waren noch Riemen angebracht. Ein Strap-On.
„Normalerweise stehst du ja vor deinen Schülern. Damit kannst du einer Schülerin auch mal von hinten etwas bei bringen, Tamara.“
Tamara betrachtete interessiert dieses neue Spielzeug und schlüpfte ohne Zögern in die Riemen. Stramm nach vorne stand ihr nun neben ihren schönen Brüsten auch noch ein schön geformter glänzend schwarzer Gummipenis ab, wo sonst ihr zarter Schamhaarstreifen lag. Britta sah nicht so zuversichtlich aus. Statt in stiller Zweisamkeit mit mir ihre Unschuld zu verlieren, hatte sie zwei reife Damen als Beobachterinnen dabei gehabt, die sich noch dazu gegenseitig befriedigt hatten, war von einer zuvor selbst geleckt worden, die andere hatte ich danach vor ihren Augen ran genommen und sollte nun auch die zweite vögeln. Und als Krönung sollte sie selbst noch von ihrer Lehrerin mit einem Strap-On gefickt werden. Das war schon sehr viel für sie an einem Tag. Aber unsere Bernadette hatte ja alles im Griff.
„Nun knie dich schon auf mein Bett, Schätzchen. Tamara ist doch eine gute Lehrerin. Sie wird es dir schon recht machen. Und ihr kleiner angeschnallter Freund bleibt garantiert hart bis zum Schluss!“
„He, Berna, was soll denn das heißen?“
„Kleiner Scherz, Holger. Ich kenne doch deine Ausdauerqualitäten.“
Berna und Britta positionierten sich nebeneinander auf allen vieren im Bett. Vor ihnen war Bernas großer Spiegel, in dem sie Tammy und mich uns hinter sie knien sahen. Vor mir war Bernadettes weicher Arsch, den sie mir entgegen streckte und mein Eindringen erwartete. Ich ließ sie nicht warten. Zu geil lachte mich ihre nasse Möse an. Satt konnte ich in sie gleiten. Sie war so wundervoll zu ficken, wie sie sich gefühlvoll in meine Stöße drückte. So griffig ihr Hintern und ihre Hüften. Und auch an ihre vollen schwingenden Titten langte ich meine Hände in der Stellung gerne. Und neben uns reizte Tamara Brittas Eingang mit dem Strap-On. Immer wieder strich sie die feuchte junge Spalte entlang und machte Britta damit wahnsinnig.
„Mach schon, Tamara! Steck das Ding endlich rein!“
Forsch und unsanft rammte sie den angeschnallten Dildo in Brittas Möse.
„Für dich immer noch Frau Doktor Tiedtjen, du kleine Schlampe!“
Britta jaulte auf.
„Haben wir uns da verstanden?“
Sie fickte sie dazu fest in ihr Loch.
„Ja doch, Frau Doktor Tiedtjen. Bitte noch nicht so heftig!“
„Nicht? Ist der kleine schwarze hier schon zu groß für das junge Fötzchen?“
Sie ließ nicht nach. Im Spiegel sah ich Brittas schmerzverzerrtes Gesicht.
„Und trotzdem drängst du dich auch noch zu unserem Holger? Willst du auch noch an seiner Latte spielen, die dir doch noch viel zu groß ist.“
„Bitte Frau Doktor …!“
„Na gut, du sollst ihn auch haben, aber vorher will ich dir erstmal deinen Eingang trainieren.“
Tammy gefiel es, ihre Konkurrentin richtig ran zu nehmen. Und ich konnte beide Gesichter im Spiegel sehen. Wie Britta mit offenem Mund und geschlossenen Augen stöhnend Tamaras Ficktirade über sich ergehen ließ und dahinter ihre Lehrerin, die Spaß daran hatte, den Arsch ihrer Schülerin fest gepackt, ihren Gummidolch in sie zu stoßen. Bernadette gefiel es auch, fühlte sich angesichts dieses Anblicks sogar vernachlässigt.
„Holger, mir scheint, die beiden Damen haben mehr Spaß. Sieh mal, wie Tamara ihre kleine ran nimmt. Bekommst du das noch hin, oder bist du schon zu schlapp, mein Junge?“
„Du geile Schlampe, Berna! Du weißt genau, wie sehr ich es hasse, wenn du mich so nennst! Na warte, mein altes Luder.“
Ich packte sie fester und rammte mich tief in sie hinein. Schnell und immer wieder klatschte mein Bauch an ihren Arsch.
„Oh ja, Holger, das ist besser! Mmmmh! Und wie deine Eier an meine Clit schwingen dabei.“
Sie griff zu meinen Knödeln durch und massierte sie.
„Ah, Berna, tut das gut! Mach das lieber erst, wenn du kommst, sonst spritz ich schon vorher.“
Britta schien sich auch an Tamaras harten Rhythmus gewöhnt zu haben. Sie griff ebenfalls an den sie fickenden Dolch.
„Schade, dass ihrer keine so schön weichen Bälle dran hat, Frau Doktor, die gegen mich klatschen könnten.“
„Das kannst du haben, du kleines Ferkel!“
Sie klatschte Britta auf den Arsch.
„Na ist das geil, Mädchen?“
Sie gab ihre noch eine drauf.
„Ah! Ja Frau Tittie Tiedtjen! Und fick mich schön weiter! Ich komme gleich.“
Ich konnte nicht anders. Bernadettes weichen Hintern zu kneten war mir nicht genug, wenn ich Tamara auf Brittas Knackarsch klappsen sah. Wie ein Rodeoreiter hielt ich mich nur noch mit einer Hand an Bernadette und griff mit der anderen in Tamaras geilen Hintern neben mir.
Ihr gefiel es.
„Oh, gefällt dir der straffe Hintern deiner reifen Stute besser als der der alten Mähre vor dir?“
„Wenn er mich so geil fickt, dürft ihr mich nennen, wie ihr wollt, Leute! Endspurt, Holger!“
Sie fasste wieder meine Hoden und massierte sie. Offenbar war sie kurz vor ihrem Höhepunkt. Ich packte wider ihre Hüften und bohrt mich in sie. Ich wollte mit ihr kommen und in sie spritzen.
„Und du, Schätzchen? Bist du auch bald soweit?“
„Ja, Frau Tiedtjen, gleich!“
Britta rieb sich schon wild ihren Kitzler zu Tamaras Fickstößen.
Berna kam. Sie vergrub sich in die Kissen und schrie ihre Lust heraus. Keinen Moment zu früh, denn ihre sich kontrahierende Möse hatte mich auch fertig gemacht.
„Ich auch, Berna!“, schrie ich und erwartete den ersten Spermaschuss, den mein zuckender Schwanz in sie abgeben würde. Schub um Schub pumpte ich in Bernadettes Grotte, umklammerte sie dabei, so dass ich fast auf ihr lag. Dann kam auch Britta. Wie Bernadette stöhnte sie verkrampft in die Kissen, nur dass sie hinten keine Creme eingespritzt bekam. Trotzdem hielt Tamara sie ganz fest und drückte ihr den Strap-On rein.
„Gut so, Baby! Komm! Braves Mädchen! Genieße es, Britta, wie dich eine Frau befriedigt.“
Dann zogen wir unsere Luststäbe aus den Damen. Berna lag noch schnurrend auf der Matratze. Britta wimmerte vor sich hin. Der Orgasmus hatte sie ganz schön mitgenommen. Ich streichelte noch mal Tamaras Hintern.
„Bei deinen Schülern im Bett gibst du wirklich immer alles.“
Sie küsste mich.
„Deine Lady hatte doch offenbar auch keinen Grund zur Klage.“
Sie fasste an meinen verschmierten Schwanz und leckte über ihre Hand.
„Mmmh! Und du bist auch auf deine Kosten gekommen. Darf ich?“
Damit beugte sie sich zu meinem Schwanz hinunter. Ich strich durch ihre Mähne.
„Natürlich Tammy! Du weißt doch wie sehr ich auf deinen Blasemund stehe.“
Köstlich zart und langsam leckte sie über meine Eichel und meinen Stamm. Saugte mich ein und befreite mich von den Resten meines Samens und Bernas Mösensaftes. Dann legte sie sich zwischen Britta und Bernadette. Es sah schon komisch aus, wie sie mit ihren stehenden schwarzen Schwanzimitat zwischen den Frauen lag. Aber nicht lange, denn Berna setzte sich auf.
„Schmeckt der Stab noch nach junger Muschi?“
„Probier es doch aus!“
Tamaras Aufforderung kam sie gern nach und leckte den künstlichen Dolch ab.
Britta stand auf und suchte ihre Sachen zusammen. Ich ebenso.
„Bis bald meine Damen.“
Bernadette sah uns an: „Schön war’s mit euch, Kinder! Wollt ihr wirklich noch rüber? Wir könnten auch alle zusammen schön essen gehen zur Feier des Tages.“
„Danke Berna, aber wir wollten noch Hausaufgaben machen bei mir. Geht mal alleine.“
Tamara lachte hinter Bernadette, eine Hand strich ihr dabei über den Rücken und vor auf Bernas Schenkel. Die schnurrte zufrieden und drehte sich zu unserer Lehrerin.
„Ach wisst ihr, vielleicht bleiben wir auch einfach noch hier und reden ein bisschen.“
Reden! So wie sie sich schon wieder über ihre weichen Titten strichen, würde nicht mehr viel geredet werden, wenn wir erst draußen waren. Da war ich mir sicher. Wir lugten durch den Spion ins Treppenhaus. Hinter uns hörten wir es schon in Bernas Bett rascheln, die Damen sich schmatzend küssen. Ohne uns anzuziehen huschten wir zu mir hinüber. Was die alten Damen konnten, konnten wir auch und wir fielen küssend in mein Bett.
„Du musst noch was nachholen bei mir, Holger!“
„Ja? Was denn?“
„Die Ladies drüben hast du ja ausgiebig besamt, aber ich habe noch nichts ab bekommen.“
„Tatsächlich? Dann müssen wir das aber schnell ändern.“
„Nicht schnell, Holger. Wir sind endlich allein. Wir haben Zeit. Alle Zeit der Welt.“

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Sonnenbad

Sonnenbad

Es war an einem Wochenende, als es mal wieder schön warm und sonnig war. Die Son-nenstrahlen wollte ich ausnutzen. Also zog ich einen Bade-String an und legte mich im Garten auf die Liege. Ich lag auf dem Bauch und döste langsam ein.
Doch dann wurde ich durch deine Stimme wach: „Verbrenn dir bloß nicht deinen Arsch! Soll ich dich eincremen?“ „Wenn es dir Spaß macht….“ antworte ich. Kurz darauf spüre ich auch schon die kalte Sonnenmilch auf meinem Rücken. Nachdem du mit meinen Ober-armen und dem Rücken fertig bist, spüre ich deine Hände auf dem Hintern. Eincremen, denke ich, fühlt sich an wie massieren….
Und mein Schwanz meldet sich sofort. Dann kommen die Beine dran. Beim cremen der Oberschenkel spüre ich immer wieder deine Hände an meinen Eiern. Zufall? „Dreh dich um!“ kommt es von dir. „Meine Hände sind eh fettig, da kann ich dich vorne gleich mit eincremen.“ Also drehe ich mich auf den Rücken, und sehe sofort einen Schatten. Du stellst dich in Kopfhöhe über die Liege. Als ich an dir hochblicke, sehe ich einen schwar-zen, durchsichtigen String! Und der Stoff glänzt schon feucht über deiner Spalte.
Dein eincremen meiner Brust ist mehr eine geile Massage! Und mein String kann den har-ten Schwanz kaum noch bändigen. Jetzt kommt der Bauch dran und dann fahren deine Hände runter zu meinem String. „Was für eine große geile Beule!“ höre ich dich. „Weg mit dem String, lass mich deinen Schwanz sehen!“ An den Bändern ziehst du ihn mir aus. „Aha! Frisch rasiert hast du dich auch!“ jubelst du. „Da kann ich gleich weiter eincremen!“ Schon spüre ich Creme auf meinem rasierten Schamhügel und deine Hände. Die Creme verteilst du an meinen prallen Eiern und steifen Schwanz.
Cremen? Nein wichsen und Eier kneten ist das. Und geil! Und immer schaue ich noch auf deinen feuchten String. Meine Hände legen sich auf deine Oberschenkel und ziehen dein blank rasiertes Fötzchen zu meinem Mund runter. Sofort küsse ich die feuchten Stellen. Meine Zunge leckt deinen feuchten Schlitz durch das Höschen, das immer nasser wird! Meine Lippen saugen an deinen durch den dünnen Stoff. Wieder lecke ich dich, und du wirst immer geiler, höre es an deinem leisen Stöhnen. Du wichst meinen Schwanz mit der Sonnenmilch, was für ein geiles Gefühl. Und steinhart ist er mittlerweile auch.
Ein Griff nach hinten von dir und das dünne Bändchen aus deiner Poritze sitzt auf der Po-backe und der String nicht mehr über deinem Fötzchen. So kann ich dich noch geiler le-cken und dein kleines enges Loch mit der Zunge ficken. Und das willst du jetzt, denn du drückst mir deine Pussy fest auf den Mund. „Los leck mir das Fötzchen!“ schreist du da-bei. Was ich ja nur zu gerne mache. Dann spüre ich deine Zunge auf meiner Eichel. Sie umkreist sie, macht sie nass. Deine Lippen stülpen sich über die Eichel, saugen daran , während du den harten Schwanz mit deiner Hand fest umschliesst und die Vorhaut fast schmerzhaft nach unten ziehst.
Dein saugen an der dicken Eichel wird wilder, je mehr ich dich mit der Zunge ficke. Und dein Stöhnen lauter. Du nimmst die Hand weg und dein Mund saugt meinen Schwanz. Tief hast du ihn jetzt in deinem Mund und ich fange an, dich in den Mund zu ficken. Oh ist das heiss! Meine Hände greifen nach deinem Kopf, halten ihn fest und drücken ihn auf den harten Schwanz. Ich ficke dich tief in den Mund und merke wie mein Ficksaft langsam aus den Eiern nach oben steigt. Ein paar Stösse noch und ich spritze ab.
Ich lasse deinen Kopf los. Kurz holst du Luft, aber schon stülpen sich deine warmen geilen Lippen wieder über meinen Schwanz und saugen ihn aus. Jeden Tropfen! Nachdem du mein ganzes Sperma geschluckt hast, richtest du dich auf. „Jetzt bin ich dran! Laß mich auf die Liege.“ Ich mache für dich Platz . Sofort legst du dich auf den Rücken und spreizt dei-ne Beine weit auseinander, zeigst mir dein nasses rasiertes Fötzchen. „Los du geiler Fot-zenlecker, mach mich fertig, zeigs mir!“ spornst du mich an. Sofort stürze ich mich auf dein geiles nasses Fickloch, lecke es, ficke es mit meiner Zunge. Deine Finger spielen an deinen steifen Nippeln.
Dann sauge ich an deinem Kitzler, sauge, lecke, lutsche. Zwei Finger stecke ich dir dabei in die nasse Höhle und ficke dein geiles Loch. Dein Stöhnen wird lauter, dein Becken be-wegt sich. Und ich weiß, du kommst gleich. Ich sauge wie ein wilder deine Klit und plötz-lich bäumst du dich auf, zitterst, schreist. Dein köstlicher Ficksaft läuft aus deiner Muschi und ich lecke ihn auf. Lecke alles auf, stecke die Zunge noch mal rein, fahre damit durch deinen nassen Schlitz.
Langsam komme ich küssend über deinen Bauch und deine Brüste zu deinem Mund. Ein langer Zungenkuss und wir schmecken uns gegenseitig. „So, mein Lieber! Erhol dich ein bisschen in der Sonne, denn gleich will ich eine neue Runde. Und deinen harten Schwanz in meiner Pussy spüren!“ „Soll mir recht sein!“ entgegne ich, stehe auf und lege mich auf die Liege neben dir.
Oh Mann, was ist sie doch für ein kleines geiles Luder, denke ich noch und döse langsam wieder ein.

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Erstes Mal Fetisch

Das geile fetischshooting

Diese Geschichte ist leider nur erfunden, aber wer weis evtl. finde ich ja hier so einen Fetischisten der sie gerne mal Real umsetzen möchte ;-9

Ich war im w w w unterwegs auf einer Seite wo
es sehr viele Fetischisten gab, es waren Lack, Latex,
Gummifetischisten Männer, Frauen, TV eben
alle die sich dafür interessierten oder es trugen.
Ich als Lackgirl war im Chat unterwegs als mich ein
Latexfetischist anschrieb. Hi schau dir doch mal mein
Profil an und wenn du Lust hast schreib einfach zurück.

Hmmm dachte ich wieder einer dieser Spinner? Aber ich war zu neugierig
und schaute es mir an. WOW das sah aber verdammt heiß aus was man
da zu sehen bekam. Ein Mann recht schlank im Latexcatsuit dazu
Overknees und Latexhandschuhe und noch eine Latexmaske mit recht
kleinen Augenschlitzen und einer kleinen Mundhöffnung. Es sah echt
verdammt heiß aus, auf einem Bild sah man wie etwas aus dem Catsuit raus
schaute und es war kein Taschentuch sondern ein echt geil rasierter
Schwanz in voller Größe. Ich merkte wie ich immer wuschiger wurde
wobei mich Männer eigentlich nicht sonderlich an machen aber der tat
es. Ich schrieb zurück das seine Bilder sehr erotisch sind und dass das mit dem Lolly
mir am Besten gefallen hatte.
Er bedankte sich und fragte ob ich ihn gerne mal Ablichten würde, weil immer mit Selbstauslöser wäre etwas stressig und es wäre nach kurzer Zeit recht heiß im Latexoufit.
Ich sagte ja warum nicht wenn er mich schon im heißen Latexoutfit empfangen würde
Dann wäre ich sofort dabei. Na wenn’s weiter nix ist gerne doch, dann trinken wir erst mal
Etwas und plaudern. Ich sagte aus Scherz ok wann soll ich da sein? *grins*
Er sagte sei gegen 23 Uhr da und wir schauen mal. Ja ne ist klar woher kommst du
Denn eigentlich? Ich komme aus Mainz sagte er aber aus einem Nebenort also
Nicht direkt Innenstadt. Du kannst auch ruhig so gestylt schon erscheinen habe ein eigenes Haus also kein Problem.
Ich war Baff und sagte OK ich werde um 23 Uhr da sein. Er gab mir noch seine Adresse
Und ich machte mich fertig da wir ja schon 21:30 Uhr hatten. Ich zog mein Lackkleid, Halterlose, Overknees und Lackhandschuhe an und mein Make Up war diesmal recht nuttig aber das war gewollt. Nach kurzer Fahrt war ich vor dem Haus und ich sah wie jemand mit Latexmaske hinter der Gardine vorschaute und winkte. Die Tür öffnete sich und ein hallo schönes Lackluder entgegnete er mir mit einem Lächeln. Ich sagte Hallo mein heißer Latexherr und er bat mich rein. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzen uns es war sehr schön eingerichtet und ich sah einen echt großen Flachbildschirm. Himmel da eine Webcam dran machen und dann aber Action grins. Na die ist da dran auch der PC läuft darüber aber alleine machts keinen Spaß vor der Cam. Das stimmt sagte ich. Er bot mir etwas zum Trinken an und wir unterhielten uns sehr gut. Keine Anzüglichkeiten oder sonstigen Dinge er hat echt Niveau. Als er wieder etwas holen wollte sah ich das er beim Aufstehen eine recht geile Beule in seinem Lackcatsuit hatte und wartete bis er mit Getränken wieder kam und fast vor mir stand und ich sagte bleib bitte mal stehen. Er sah mich verdutzt an ich nahm die Getränke stellte sie auf den Tisch und dann fasste ich sanft an die Beule und sagte hmmmm was eine schöne Beule. Danke aber deine hand ist auch geil du fasst sehr sanft zu du heißes Lackluder.

Ich fasste mit beiden Händen an seinen Latexpo und streichelte seine Latexbeule mit der Zunge und merkte wie sie fester wurde. Komm nimm den Fotoapparat und knipse es wie ich sie lecke sagte ich. Er machte Bilder davon und es schien im auch zu gefallen. Ich öffnete langsam und sanft den Zipper und es kam ein glatt rasierter schöner Schwanz zum Vorschein.

Hmmm der ist mal geil sofort nahm ich ihn in die Hand und bewegte ihn langsam vor und zurück bis er schön steif stand. Du bist mir ein geiles Luder hauchte er und machte dabei Bilder. Ich fragte ihn ob er einen Gummi habe und er gab mir einen.
Ich rollte ihn ganz langsam mit meinen Lippen über seinen steifen Schwanz und er stöhnte dabei und der Fotoapart Klickte einige Male. Na soll ich ihn dir schön lutschen? Ja du geile Bitch blas meinen Schwanz schön. Es machte mich total geil wie er das sagte und ich befolgte seine Anweisung und schob ihn mir langsam in meinen Blasmund. Dabei fasste ich über seine Overknees was mich nur noch williger und geiler machte. Ich nahm in immer ein Stück Tiefer in meinen Mund und massierte während ich langsam Lutschte mit der Hand auf und ab. Jaaa du geiles Blasluder so ist das geil du bist eine zauberhafte Blasmaus hmmmmm.
Ich fragte ihn ob wir es vor der Cam machen könnten damit alle sehen was er für ne geile Blasnutte hätte und er war sehr angetan das ich mich das traute. Er richtete alles ein und ich wartete bis genut online waren und er schrieb das er eine geile Lackblasbitch da hätte. Alle wollten mich sehen und ich fing an mich mit geschmeidigen Bewegungen zwischen seine Latexschenkel zu positionieren. Dann nahm ich seinen wieder schlaff gewordenen Schwanz langsam in den Mund und lutschte ihn wieder schön Steif. Alle sahen es und wollten das ich’s ihnen auch mache. Er wurde immer geiler und ich lutschte immer etwas schneller und wichste ihn dabei auch immer etwas schneller. Hmmm jaaaaa gleich komme ich hauchte er und ich hörte sofort auf und sagte du kommst wenn ich das will und grinste. Boa du geiles Stück das ist echt schwer bei so ner geilen Blashure. Die anderen feuerten uns an und wollten sehen wie sein Saft spritze.
Ich wartete eine kleine Zeit und dann rieb ich meinen Lackpo an seinem Schwanz der sofort wieder stand. Ich nahm ihn in die hand wichste ihn sanft und leckte ihn bis er knüppelhart war.

Jaaaaa nimm ihn dir du gieriges Stück. Saug mir den Ficksaft ab hmmmmmm. Wieder fing ich sehr langsam an ihn Stück für Stück Tief in meinen Blasmund zu nehmen und ihn sanft und langsam zu lutschen dabei knetete ich sanft seinen Latexpo was ihn echt kirre machte. Uhhhh du machst mich irre du Luder ich bin fast wieder soweit. Und wieder hörte ich auf. Er meinte wenn ich so weiter mache kommt eine Menge von der geilen Ficksahne und genau das wollte ich. So gut wie du hat mich noch keine geblasen du weist echt wie man einen Schwanz verwöhnt. Ja mein Latexherr dafür bin ich ja auch da, sagte ich grinsend. Die Zuschauer vor der Cam konnten es kaum noch erwarten einige haben schon abgespritzt vor Geilheit. Ich trank etwas und widmete mich mit der hand wieder dem Latexschwanz den ich langsam hochwichste. Hmmm du bist echt geil komm lass mich nicht länger warten, nimm ihn in dein Blasmund und lutsch ihn bis meine Ficksahne kommt meine geile Blasbitch.

Ich folgte seiner Anweisung und lutschte mit Leidenschaft seinen Schwanz schön langsam und wichste ihn dabei wie er es wollte. Dieses Gefühl brachte mich fast um den Verstand sein Schwanz war so geil das als er nur noch hauchte gleich komme ich, das ich den Gummi ab machte und ihn dann schnell wichste und er mein Lackkleid mit seiner geilen Ficksahne bespritzte. Hmmmmm so geil wie du es mir gemacht hast kann es nur ein geiles T-Girl machen. Du darfst gerne öfters zu mir kommen und mich geil abmelken sagte er. Und ich sagte oh gerne mein Latexherr ich bin gerne ihre geile Lackbitch die ihren Schwanz entsaftet.
Seitdem werde ich bei Latexmännern willig und geil *smile*

Aber leider ist es nur in meinen Gedanken so oder gibt’s einen der das real gerne hätte? grinsel

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Inzest

Genesis

“Da Adam einsam ist und unter den Tieren keinen Gefährten finden will, schafft Gott aus einer Rippe Adams ein Weib.”

Wieder mal eines dieser grässlichen Mißverständnisse aus der Bibel.
Es war nur so ähnlich, der Unterschied ist aber erheblich. Zum Zeitpunkt der Erfindung des Sexs gab es noch keine Menschen. Nicht mal richtige Tiere sowie heute. Unsere Urahnen waren sehr klein, zur Fortpflanzung haben sie nur genug Futter gebraucht und haben sich einfach in der Mitte halbiert. Aus 1 mach 0,5 + 0,5. Dann wieder fressen und die fehlende Hälfte wieder auffüllen. Wieder teilen, im 30 min Takt. Nicht sehr sexy, aber praktisch, und vor Allem, es bringt rein philosophisch betrachtet Unsterblichkeit mit sich. Nicht dass Einzeller nicht sterben würden, auch in deren Welt gibt es einen Haufen dumme Gegebenheiten die zum Tode führen können. Aber sie werden nicht alt und sterben auch nicht vom Altern.
Und logisch, es waren diese Urahnen nicht männlich, sondern einfach vollständig und im Grunde fast weiblich.
Es schien den Beteiligten aber auf lange Sicht doch etwas öde zu werden. Eines Tages hat eine Urahnin beim Teilen geschummelt. Sozusagen aus 1 mach 0,49 + 0,51. In Wirklichkeit war der Unterschied viel kleiner. Vielleicht war das Ihre Rechtfertigung. ” Das bisschen, macht doch nix.” Das ist natürlich nicht erlaubt, auch kann es schlimme Folgen haben. Vielleicht war es einfach nur eine Panne. Aber so geschah es nunmal. Ein Bruch, das neu enstandene Wesen, unvollständig, lebensfähig zwar, aber nicht in der Lage sich selbst zu vermehren, ein genetischer Krüppel. Der erste Mann! Geschaffen dazu sein Glück seine Erfüllung und Bestimmung bei einer Frau zu finden. Die Spaltung zu überwinden das fehlende Stück wiederzuerlangen, das ist unser Begehr seit so vielen Generationen. Und dadurch haben die Frauen Macht über uns und unser Wohlergehen. Der Sex ward erfunden, aber auch die Sterblichkeit. Der erste große Sündenfall.
Und wenn sich ein Paar körperlich vereinigt, zusammenfügt was zusammengehört, in gegenseitiger Hingabe, dann ist das eine heilbringende Handlung, ein Sakrament im besten Wortsinne.
Im günstigsten Falle wird sie dann schwanger! Wunder des Lebens. Olé

Lustigerweise gibt es bis heute Tiergesellschaften wo die Weibchen selbst entscheiden ob sie mit oder ohne Mänchen auskommen, Blattläuse z.B. Bei den staatenbildenden Bienen und Wespen werden Männchen nur bei Bedarf aus unbefruchteten Eiern gebildet, Weibchen aus befruchteten. Und bei den Pilzen wird es noch merkwürdiger, hier gibt es mehr als 2 Geschlechter, alles sehr verworren.

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Reife Frauen Voyeur

Erste Swinger Erfahrung

Relativ früh wusste ich schon was mich richtig anmacht. Ich schaute Pornos und Story´s in Old vs. Young Kategorien und holte mir danach schön einen runter. Der Anblick wie ein erfahrener Mann eine junge Frau richtig schön vernascht lässt jedes mal meinen Schwanz wachsen.
der Zufall wollte es wohl so das ich mit meiner ehemaligen Freundin auch solche erfahrungen in live erlebe.

Ich war damals 20 und meine Freundin 18. Wir haben bei mir zu Hause ne kleine Party am Wochenende veranstaltet. der Alkohol floss in massen und die Stimmung war Super. In den frühen morgenstunden waren auch alle Gäste soweit weg, ausser mein bester Kumpel. der entschloss sich auf der Couch zu Schlafen. Ehe wir aber ins Bett gehen wollten, entschlossen wir uns noch einen Absacker zu gönnen. Ich weiß nicht ob es der Alkohol war oder die überhaupt sehr freizügige Stimmung, jedenfalls fing meine Freundin an meinen schoß zu streicheln. Ich wusste das sie heut abend noch richtig gefickt werden wollte, aber das sie es so eilig hat… Naja meine Beule in der Hose konnte ich jedenfalls nicht verbergen. Sie machte auch ganz frech und ungeniert weiter. Meinem Kumpel schien die ganze show wohl auch zu gefallen, denn auch in seiner Hose rührte sich was. Langsam verlor ich die Hemmungen und fragte meine Freundin ob sie mir nicht einen blasen wolle. ich hatte es kaum ausgesprochen da war meine Hose auf und mein schwanz versank in ihrem mund. Auch meinem Kumpel überkam die lust. Das er auf meine freundin stand wusste ich, aber soweit hatte ich noch nie gedacht. Nun setzte er sich neben sie und fing an sie zu streicheln. An den brüsten, zwischen den beinen… überall! Ich dachte ja es würde sie stören, aber ganz im gegenteil, sie griff nach seiner hand und führte diese direkt unter ihr shirt. darauf griff sie auch nach seinem schwanz und massierte ihn kräftig durch. Das machtemich so tierisch an und ich keuchte ihr ins Ohr, los, fick ihn! das war denn das start zeichen und sie zog sich schneller aus als ich es je vorher gesehen habe und setzte sich prombt auf seinen schwanz und ritt ihn bis zum höhepunkt.

Einen Tag danach saßen wir beide wieder auf unserer coch und unterhielten uns ganz locker über das geschehene am vorabend. Ich gestand ihr das der Anblick wie sie einen anderen Schwanz verwöhnt mich sau geil macht und sie erzählte mir das sie schon immer von dreiern und vierern geträumt hatte. Darauf hin fragte ich sie ganz trocken ob wir nicht mal in swinger club gehen wollen. Einfach mal ausprobieren… Ich hätte eigentlich nicht damit gerechnet, aber sie sagte ja. Zwar erstmal nur gucken, aber im stillen dachte ich, ja ja guck du mal, ich weiß wo das endet. Also anderthalb wochen später nahmen wir uns den besuch im swinger vor. Wir zogen uns sexy sachen an, ich durchsichtiges shirt und shorts und sie nen sexy body und stiefel. Sie war zwar etwas mollig aber diese großen brüste in dem engen Body… ein Traum.
Dort angekommen und ausgezogen nhmen wir erstmal an der bar platz. Es war ne sehr lockere Stimmung, wir waren allerdings sehr angespannt. Also erstmal zwei cuba um etwas lockerer zu werden.
Ich merkte auch das wir von vielen beobachtet wurden. Lag wahrscheinlich daran das wir die jüngsten dort waren. Der rest der besucher war 30+.
Kaum ging mir der gedanke durch, fing meine freundin auch schon an rum zu nörgeln… sind ja alle so alt hier…
Ich entgegnete ihr nur, schau dir die doch mal genau an, auch die konnen verdammt sexy sein und deutete auf ein paar.
Dies paar merkte das auch und sprangen sofort auf und kamen zu uns an die bar. Es war ein total nettes gespräch und wir unterhielten uns über gott und die welt und sex. Wir erzählten von unserer Erfahrung und das wir das erste mal im swinger sind. Und sie erzählten von Ihren ersten erfahrungen. In den gesprächen kam auch raus das sie jünger war, also 32 und er 46.Ich merkte auch das er ganz spitz auf meine freundin wurde und sie hin und wieder mal berührte. Das schien meine freundin aber auch gar nicht zu stören und so legte ich meine Hand auf Ihre schenkel und tastete mich langsam mal an die innenschenkel hervor. Als das dieses nette Pärchen merkte fragten sie ob wir nicht an einen ungestörten platz gehen wollten.
Klar, also gingen wir in ein ruhiges nebenzimmer mit einer riesen spielwiese. Meine freundin und ich sowie das andere paar legten sich darauf und küssten und streichelten uns nun hemmungslos. Das andere pärchen war etwas schneller, denn da hatte die frau schon den schwanz ausgepackt und war dabei ihrem liebsten richtig schön einen zu blasen. Da ließ meine freundin nun auch nicht lange warten und packte auch meinen schwanz aus. Nebenbei ließ ich meine finger an ihrer perle kreisen und merkte schon durch den body das sie tropf-nass war. Die anderen beiden kamen immer näher und berührten uns auch… Da konnte ich meine finger einfach nicht mehr still halten, ich griff nach dem anderen schwanz und massierte ihn, währen die frauen unter sich um ihre perlen kümmerten.Nun lagen wir da, mann/mann und Frau/Frau beide in dre 69er und verwöhnten uns. Unglaublich wie schnell das doch ging meine süße zu soviel spaß rumzukriegen. So sagte nun mein spielgefährte, wird zeit zu tauschen. Ich dachte ja, okay jetzt wieder jeder zu seinem partner, aber nein, dieser 46jährige mann hält meiner 18jährigen freundin seinen prügel ins gesicht. Und sie griff begiehrig nach ihm und umschloss ihn mit ihren lippen. Wow, dachte ich, ein traum. Und dazu noch diese scharfe andere unbekannte die sich nun auf mein gesicht setzte damit ich ihre nasse spalte lecken darf und neben bei meinen schwanz liebkoste.Ich beobachtete nun wie er sich auf meine freundin legte und seinen harten schwanz in sie einführte. dieser anblick ein traum und ich dachte mein schwanz explodiert gleich. nun wollte ich auch endlich ficken und nahm meine sexpartnerin schön von hinten. Ich fickte sie so hart wie ich meine freundin noch nie genommen habe.
Nach einiger zeit und relativ zeitgleich überkam uns nur so derOrgasmus. ich spritzte meiner fickpartnerin die ganze sahne auf die fessten kleinen titten, während meine freundin den ganzen saft von dem anderen in ihrem Mund aufnahm.
An diesem Abend hatten wir vier noch viel Spaß in den verschiedensten Konstallationen und seit dem hatten wir den besten sex denn jeh…