Categories
Reife Frauen

Beziehungskrisen – 01/03

Beziehungskrisen
01/03

Copyright © : troja1968
Link: www.literotica.com

Es war ein trauriger und tränenreicher Abschied, als Daniela, die jüngere Schwester meiner Frau Brigitte, am Sonntagabend wieder Richtung Heimat aufbrach. Meine Brigitte und ich hatten uns redlich bemüht über das Wochenende ihren Trennungsschmerz vergessen zu machen. Wir waren ins Kino gegangen, erklommen gemeinsam unseren Hausberg, machten eine Bootstour — kurz gesagt — wir unternahmen alles, um Daniela wieder ins normale Leben zurückzubringen.

Ja — vor zwei Wochen war es geschehen. Ihr Wolfgang hatte ihr nach fünf Jahren erklärt, dass er die Beziehung beenden wolle. Und wie immer war er sehr konsequent gewesen und war sofort aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Die Beiden war ein tolles Paar gewesen — beide schlank, hübsch — von der Natur in allen Belangen üppig gesegnet und es schien, als ob sie sich für das gemeinsame Leben gefunden hätten — wir hatten alle keine Zweifel.

Erst nach und nach erfuhren wir die Hintergründe, warum Wolfgang den Schlussstrich gezogen hatte. Am Ende wussten wir — es war krankhafte Eifersucht ihrerseits und das gemeinsame Unvermögen der Beiden ihre sexuellen Vorlieben auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

Das mit der Eifersucht konnte ich nachvollziehen — war doch auch Brigitte in den Anfängen unserer Beziehung ziemlich eifersüchtig gewesen — vor allem auf ihre kleine Schwester und auf ihren noch perfekteren Körper. Erst nach unzähligen Gesprächen, Beteuerungen aber vor allem mit meinem Umgang mit den Reizen der Damenwelt erkannte sie, dass ich sie wirklich liebte und ich nicht im Traum daran gedacht hätte, unsere Beziehung nur wegen einer schnellen Nummer auf’s Spiel zu setzen.

Das war eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass sich unsere Beziehung so entwickelt und gefestigt hatte, was es uns ermöglichte, unsere sexuellen Wünsche und Phantasien bis zum Exzess zu erfüllen. Mittlerweile genießen wir die sexuelle Zweisamkeit ebenso wie die Körper anderer Männer und Frauen, ob mit anderen Pärchen, in Swingerclubs oder aber auch mit Herrenrunden, die ich für meinen Schatz organisiere, um ihre Sperma- und Pissphantasien wahr werden zu lassen.

Genau diese Phantasien waren es aber offensichtlich auch, die Daniela und Wolfgang auseinander brachten. Die Beiden waren ja nicht prüde und das Thema Gruppensex beschäftigte sie wohl auch intensiv, was ihre Pornosammlung mehr als deutlich belegte. Doch immer wenn Wolfgang den konkreten Schritt machen wollte, wurde ihm vorgeworfen, dass er nur darauf aus sei, mit anderen Frauen zu ficken. Schließlich hatte er sich damit abgefunden, wollte er doch seine Beziehung deshalb nicht auf’s Spiel setzen.

Das Ganze führte dann aber soweit, dass er nicht einmal mehr eine Porno-DVD einlegen konnte ohne von ihr mit Vorwürfen konfrontiert zu werden, ob er es ohne den Anblick anderer Huren nicht mehr bringe. Als sie dann auch noch damit begann, ihn mit Sexentzug als Strafe für seine „Verfehlungen” zu konfrontieren, hatte sie den Bogen überspannt. Das musste er sich nicht gefallen lassen und zog die Konsequenzen, was mit persönlich leid tat, war er doch ein guter Freund geworden, auf den man sich verlassen konnte. Nachdem die Beiden 200km entfernt wohnten, würde der Kontakt wohl auch bald abreißen — dachte ich mir jedenfalls.

Da saßen wir nun — mein Schatz und ich, und hatten wirklich Mitleid mit der Kleinen. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet und man hatte das Gefühl, dass ihr der Boden unter den Füßen weggezogen worden sei. Als wir jedoch nach weiteren Telefonaten, die wir mit Beiden führten die näheren Hintergründe erfuhr, mischte sich zum Mitleid mehr und mehr auch Ärger über ihr primitives Verhalten.

„Sie sollte einmal von mehreren Schwänzen richtig durchgefickt werden, dann würde sie wissen, was sie versäumt hat”, sagte ich ärgerlich zu meiner Frau.

„Das Widersprüchliche ist ja, dass sie ja wahrscheinlich auch darauf stehen würde, zumindest hat sie mir das angedeutet. Sie kann sich jedoch nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass sie dann auch zusehen müsste, wenn Wolfgang eine andere Frau fickt”, sinnierte Brigitte.

Beide dachten wir darüber nach, wie wir eventuell noch zur Rettung ihrer Beziehung beitragen könnten. Wir wussten beide was zu tun war, doch keiner wagte es zunächst auszusprechen, weil wir wussten, dass wir damit wohl ein Tabu brechen würde. Unter den vielen gebrochenen Tabus wohl nicht erwähnenswert, aber doch etwas Besonderes. Schließlich durchbrach Brigitte die Stille: „Wir müssen ihr zeigen, wie schön und wie geil das ist es mit Anderen zu treiben. Und wenn sie dann unsere Geschichte kennt, wird sie merken, was ihr mit Wolfgang entgangen ist. Dann bin ich mir sicher, dass auch er es sich noch einmal überlegt”.

Ich ergriff ihre Hand, blickte in ihre wunderschönen Augen und meinte: „Du weißt, dass dieser erste Schritt an uns liegt”, was sie nickend bejahte. „Bist du bereit dazu, dass wir gemeinsam deine kleine Schwester ficken und sie zu einer Hure machen?”

„Eigentlich schade, dass wir erst jetzt in dieser Situation darüber nachdenken. Wir hätten es eigentlich schon viel früher tun sollen, als die Beiden noch zusammen waren”, sagte sie schmunzelnd, wohl wissend, wie eifersüchtig sie vor einigen Jahren noch auf Daniela gewesen war. „Und bevor du jetzt etwas dummes sagst — ja, lass sie uns ficken. Ich werde deinen Schwanz in ihre Fotze stecken und am Ende dein Sperma aus ihren Löchern trinken”!

Das wir danach unserer ganzes Haus zu einer sexuellen Spielwiese machten, muss ich jetzt nicht unbedingt erwähnen- Jedenfalls begleiteten uns diese und andere Phantasien noch den ganzen Abend, bis wir, durchtränkt von allen unseren Körpersäften schließlich ermattet einschliefen.

Danielas nächster Besuch ließ nicht lange auf sich warten, war ihre große Schwester doch zugleich auch ihre beste Freundin mit der sie über alles reden konnte. Als sie dann zwei Wochen später an unserer Tür klingelte, sah sie schon etwas besser aus, aber der vermeintlich verbesserte Zustand währte nicht allzu lange. Schon als wir beim Kaffee saßen und alte Erinnerungen austauschten, platzte es aus ihr wieder heraus und die Tränen kullerten wie ein Sturzbach über ihr hübsches Gesicht. Wir hatten alle Mühe sie wieder zu beruhigen, was uns schließlich mit vielen Worten und zärtlichen Gesten auch gelang.

„Ich schlage vor, wir kochen uns jetzt etwas tolles und danach relaxen wir in unserem Keller bei ein paar Spielchen und vielleicht heizt uns Markus die Sauna ein, damit wir alles einmal ausschwitzen”, schlug mein Schatz vor, um die Stimmung wieder zu entspannen. Ich war natürlich sofort einverstanden und auch Daniela schien die Idee zu gefallen. Schließlich hatten wir schon oft gemeinsam sauniert und das Wetter lud gerade dazu ein.

Während ich mich also in den Keller verzog, um die Sauna vorzubereiten und auch unseren Partyraum zu beheizen, bereiteten die Damen ein exquisites Menü vor. Meine Brigitte lenkte das Thema dann auch geschickt in die gewünschte Richtung, vor allem als sie mit den diversen Gemüsesorten hantierte. Auch Daniela wurde dabei recht locker und schlussendlich wussten Beide ziemlich genau Bescheid, welches Gemüse schon in welchem ihrer Löcher gesteckt hatte.

Ich war froh, als ich die Beiden in der Küche lachen hörte — wenigstens ging es der Kleinen wieder etwas besser und als mir dann Brigitte noch verheißungsvoll zuzwinkerte, wusste ich, dass aus dem Abend noch etwas werden würde.

Wir genossen also das Essen und begaben uns dann in den Keller, wo mir fast der Atem stehen blieb, als die zwei Hübschen die Sauna betraten.

Brigitte mit ihren tollen Brüsten und schlanken Beinen und Daniela, noch etwas größer und objektiv betrachtet mit dem noch perfekteren Körper — beide glatt rasiert. Dass mein Schwanz bei diesem Anblick sofort steif wurde, war kein Wunder. Daraufhin entschuldigte ich mich gleich der Form halber bei den Beiden, um nicht etwa eine peinliche Situation aufkommen zu lassen.

Daniela — zunächst etwas verlegen, meinte aber recht locker: „Bleib cool, ich hab kein Problem damit, weiß ich doch noch wie ein steifer Schwanz aussieht.” Dann heizte ich den Beiden ordentlich ein, bis die Schweißperlen auch aus der letzten Pore drangen. Wir sprachen auch nicht viel — ich hatte das Gefühl, jeder von uns war angespannt, lag doch eine seltsame, ganz neue Stimmung in der Luft, die wir in dieser Konstellation noch nicht verspürt hatten. Als ich das letzte Mal aufgoss, hatte Daniela ihre Augen geschlossen und dafür ihre Beine geöffnet. Fast hatte ich das Gefühl, als ob sie darauf wartete, dass einer von uns die Schweißperlen von ihrer Fotze wischen würde, auch Brigitte hatte das registriert, doch wir wollten uns noch ein wenig Zeit lassen.

Nach der Sauna und der anschließenden Dusche dauerte es allerdings nicht mehr lange, bis Daniela das Wort ergriff und das los werden wollte was sie schon lange beschäftigte. Wir lagen alle nackt auf der Couch, gerötet und benommen von der Hitze, genossen ein Bierchen als sie anfing: „Wir sind doch nicht zufällig hier in der Sauna gelandet. Sagt mir endlich, was ihr mir zu sagen habt!”

Daraufhin setzte sich Brigitta auf und auf ihr Zeichen stellte ich mich vor die Beiden hin. „Meine liebe Schwester, dass was ich dir jetzt schenke, wäre vor ein paar Jahren für mich unvorstellbar gewesen”, sagte sie und begann mein Schwanz steif zu wichsen. „Ich will dir den Schwanz und den Körper meines geliebten Mannes schenken, damit du siehst, was Liebe bedeutet und was mit Vertrauen alles möglich ist. Nimm dieses Geschenk und entdecke deine Möglichkeiten.”

Daniela richtete sich auf und bevor sie meinen Schwanz in den Mund nahm, drehte sie sich zu ihrer Schwester und gab ihr einen intensiven Zungekuss. Nach einem zärtlich gehauchtem „Danke” wandte sie sich meinem Schwanz in einer Intensität zu, als wollte sie mir ihre Künste beweisen. Auch mit unserer Zurückhaltung war es nun vorbei. Wir legten sie auf den Rücken und während ich sie in den Mund fickte, leckte und fickte Brigitte ihre Schwester mit ihrer Zunge und ihren Fingern.

„Komm mein Schatz”, sagte Brigitte zu mir und legte sich auf den Rücken. „Ich will jetzt aus nächster Nähe zuschauen, wie du meine Schwester fickst. Das hast du dir ja schon immer gewünscht!”

Ich sagte nichts, sondern bugsierte Daniela in Richtung Gesicht meiner Frau, bis sie bequem die Fotze ihrer Schwester mit ihrer Zunge erreichen konnte. Ich steckte meiner Frau noch einmal den Schwanz in den Mund um dann umso tiefer in die Fotze meiner Schwägerin vorzudringen. Mit bedächtigen Stößen drang ich tief in sie ein und zog meinen Schwanz immer wieder raus, damit auch meine Frau den Saft ihrer Schwester schmecken konnte.

Brigitte leckte inbrünstig Danielas Fotze und drang mit ihren Fingern auch immer weiter in ihren Arsch vor. Währenddessen fickte ich Daniela in den Mund und massierte ihre Titten, während sie auch immer intensiver die Fotze meiner Frau leckte.

„Fick sie jetzt in den Arsch”, stöhnte meine Frau, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. Und während die Finger meiner Frau in Danielas Fotze steckten, drang mein Schwanz immer weiter in den Arsch meiner Schwägerin vor.

Unser Gestöhne wurde immer lauter, das „Fick mich”, „Fick Sie”, immer intensiver — ich fickte wie wild den Arsch meiner Schwägerin bis ich nicht mehr konnte den Schwanz herauszog und eine ordentliche Ladung auf das weit geöffnete Arschloch von Daniela spritzte.

Noch im Spritzen drückte Brigitte ihre Zunge auf das Arschloch ihrer Schwester und begann mein Sperma von und aus ihrem Arsch zu lecken, sodass einige meiner Spritzer auch noch mitten in ihrem Gesicht landeten.

Soviel Inbrunst hatte ich bei meiner Frau selten gesehen. Sie steckte ihre Zunge tief hinein in Danielas Arschloch, nahm dann ihre Finger zu Hilfe um ihr Loch weiter und weiter zu dehnen um noch tiefer in sie einzudringen. Daniela sagte einfach gar nichts, sondern stöhnte nur und ließ mit sich geschehen, was auch immer uns in den Sinn kam. Und Brigitte — die hatte Danielas Arschloch gesäubert aber nur einen Teil meines Spermas geschluckt, den Rest wollte sie mit ihrer Schwester teilen, die wie gesagt alles mit sich geschehen ließ, auch als Brigitte ihren Mund öffnete, mein Sperma in ihren Mund gleiten ließ und ihn dann wieder verschloss.

Minuten des Schweigens vergingen — wir lagen einfach nur da, verschwitzt, besudelt und unendlich zufrieden, als Daniela sagte: „Ich habe einen riesen Scheiß gebaut — nicht wahr?”.

„So wie es ausschaut schon”, erwiderte meine Frau.

„Wie konntest du so etwas nur zulassen”? fragte ich vorwurfsvoll. „Du lässt dich von mir in den Arsch ficken und deine Schwester spuckt dir mein Sperma in den Mund, das du genussvoll schluckst. Und deinen Mann bestrafst du, weil er es geil findet, wenn eine Frau im Video von Mehreren gefickt wird? Was wolltest du eigentlich?”

„Ich versteh mich ja selber nicht, das was ich heut mit euch gemacht habe, macht mich ja selbst so geil. Ich hab nur immer befürchtet, es würde eine Andere kommen, die noch perversere Dinge macht und ihn mir dann wegnimmt”, begann sie wieder zu heulen.

Da nahm ich sie zärtlich ihn den Arm und auch Brigitte umschlang ihren Körper. „Mehr geht nicht, Liebes. Und wenn du mit deinem Partner diese Stufe erreicht hast, brauchst du dir über andere Frauen keine Gedanken mehr zu machen, sondern sie nur mehr sauber zu lecken, nachdem sie dein Mann voll gespritzt hat. An mehr ist er nicht interessiert, weil sein Herz gehört dir!”

„Willst du ihn zurückhaben?” fragte Brigitte. „Natürlich will ich ihn zurück, doch wie soll das gehen, er ist doch immer so konsequent?”

Dann erzählten wir ihr von unserem Plan, in dem sie dazu auserwählt war ihren Körper zur Verfügung zu stellen. Das wollten wir dann bildlich dokumentieren und dann an Wolfgang schicken. Wir waren sicher, er würde nicht widerstehen können.

Natürlich willigte sie ein und war natürlich ganz erpicht darauf zu erfahren, was wir mit ihr vorhatten. Einen konkreten Plan hatten wir natürlich noch nicht, aber wir wussten, dass uns das Richtige einfallen würde.

„Für’s erste wär’ es einmal ganz toll, wenn ich auch etwas von dir bekommen würde”, meinte mein Schatz und setzte sich auf den Boden.

„Was auch immer du willst”, meinte Daniela, wusste aber nicht genau was sie meinte.

Da nahm ich sie bei der Hand und stellte sie breitbeinig über meine Frau. „Brigitte steht unter anderem darauf voll gepisst zu werden, insbesondere von Frauen — ich hoffe, du musst pissen!?”

Daniela sagte nichts, schloss die Augen und ließ es laufen. „Wie pervers”, hauchte sie, dann sah ich, wie auch mein Pissestrahl in den Haaren meiner Frau aufgefangen wurde…


© troja1968
www.literotica.com

Categories
Erstes Mal

Gefangen 4.Teil

„Lehre“

Erste Lektion: „Abgang“

Seid jenem Abend waren zwei Wochen vergangen. Wochen, die Rainer genutzt hatte Jens immer mehr unter Druck zu setzen.
So hatte der Jüngere dem Älteren dessen Einkauf zu erledigen und auch die Hausordnung.
Jens sollte seiner Mutter im Fall dessen nach dem Warum gefragt zu werden etwas von Hilfe bei den Hausaufgaben und bei anderen Dingen sagen. Praktisch einer hilft den anderen.
Was Rainer sehr entgegenkam, war die Tatsache, dass die Alleinerziehende ihren Sohn sehr viel Freiraum ließ, sich kaum –eigentlich so gut wie gar nicht mehr darum kümmerte, was ihr Sprössling in seiner freien Zeit so trieb. Für sie war nur eines wichtig: Er musste sich fern halten von jeglicher Art von Drogen und von Gesetzesverstößen.
Das tat der Boy schon von sich aus.
Hingegen kam der Mutter sehr entgegen, dass ihr Sohn nun endlich mal einen wahren Freund gefunden hatte, der sogar noch im gleichen Haus wohnte. Jedenfalls musste die Frau das annehmen. Denn Jens war inzwischen fast jeden Tag bei Rainer und die Wochenenden so und so.
Jens versuchte immer, wenn er wieder in der elterlichen Wohnung war und seine Ruhe hatte, einen Ausweg aus seiner Lage zu finden. Ihm fiel aber nichts ein.
Weder konnte er seiner Mutter etwas erzählen noch konnte der Junge sich gegen das Tun des Älteren wehren.
Jens fing an einzusehen, dass er sich so oder so fügen musste so er nicht wollte, dass Rainer seine Drohung, die Bilder zu verbreiten, wahr machte.
Allerdings konnte der Junge einfach noch nicht wissen, was ihn noch erwartete. Der Pubertierende konnte nicht damit rechnen, dass Andreas ihn noch einiges beibringen würde, woran der Junge noch nicht im Geringsten dachte.
Demütigungen, Vorführen, Bloßstellen und Schikanen warteten auf ihn genau so wie Strafen.
Wieder war es ein Freitagabend als es an Rainer seiner Wohnungstür schellte: zwei Mal kurz und ein Mal lang.
Rainer hatte seinem Sklaven klar gemacht, dass dieser so klingeln soll damit klar war wer um Einlass begehrte.
Als Jens den Flur betrat hörte er Rainer auch schon sagen: „So Kleiner, zieh gleich deine Klamotten aus und lege sie zusammen. Dann übergibst du sie mir einschließlich deines Wohnungs- und Haustürschlüssels!“
Der Boy kam der Anordnung noch im Flur nach.
Kurze Zeit später, Rainer hatte schon Platz genommen in seinem Sessel, betrat Jens mit seinen ordentlich zusammengelegten Sachen auf Hände tragend das Wohnzimmer.
Als er seine Bekleidung gerade einfach auf dem Tisch ablegen und sich auf das Sofa setzen wollte zischte der Ältere: „Spinnst du oder was? Wer hat dir erlaubt deine dreckigen Lumpen auf meinem Tisch zu legen? Und wer hat dir erlaubt deinen dreckigen Kadaver auf mein Sofa zu platzieren? Hebe dein Arsch hoch und stell dich mit deine Klamotten vor mich hin – aber zügig!“
Mit einer schnellen Handbewegung hatte der Junge seine Sachen wieder in den Händen und stand nun vor Rainer. Er wartete auf das, was da kommen würde – er wartete sehr lange.
Der selbst ernannte Herr dachte gar nicht daran den Jungen anzusprechen, geschweige denn zu beachten.
Natürlich beobachtete Rainer den Jungen. Das aber so, dass der nackt Stehende nichts merkte.
Wie heißt doch ein Sprichwort: Ignoranz ist die schlimmste Strafe!
Irgendwann wurden dem Boy seine Kleidungsstücke abgenommen.
Der Ältere forderte den Nackten auf die hacken zusammen und seine Hände seitlich an seine Schenkel zu nehmen.
“Das wird ab sofort deine Grundstellung sein, wenn ich nichts anderes anordne! Ist das klar?“ wurde der Boy gefragt und prompt kam auch schon die Antwort: „Jawohl!“
Rainer ging um Jens herum und gab abfällige Bemerkungen von sich. So musste sich der Junge anhören, dass sein Schwanz und seine Körperbehaarung wohl eher dem eines 14Jährigen wären. Weiter musste sich der nackt Dastehende sagen lassen wohl eher keinen Steifen zu bekommen – geschweige denn abspritzen zu können.
Zudem hatte sich Jens von Rainer überall anfassen zu lassen.
Dem hatten es vor allem der Arsch und der Schwanz angetan. Genüsslich streichelte Rainer die Arschbacken des anderen und fragte: „Das gefällt dir doch, wenn dich jemand angrabscht oder?“
Jens war sich nicht sicher, was er erwidern sollte – sagte gar nichts. Dafür bekam er einen Schlag auf seinen Arsch. Allerdings nicht mit der flachen Hand als viel mehr mit einem Lineal. Dieser eine Schlag hinterließ auch gleich einen roten Abdruck auf die noch unbehaarten Arschbacken.
“Willst du nicht antworten oder kannst du nicht?“ wurde der Geschlagene gefragt und dabei an sein Gehänge gefasst.
Der etwas Eingeschüchterte sagte kleinlaut, dass er nicht sicher sei, was er antworten soll und bekam für diese Antwort wieder ein Schlag auf seinem Arsch.
„Du wirst doch wohl wissen, ob es dir gefällt von einen anderen angefasst zu werden!“ schnauzte der Ältere.
Leise kam dann die Antwort von Jens: „Mir gefällt es nicht, wenn mich ein anderer überall anfasst!“
Darauf hörte er seinem Herrn sagen: „Tjaaaa da wirst du durch müssen! Dich wird keiner Fragen, ob du was schön findest oder nicht! Du hast es zu erdulden und zu ertragen. Damit aber nicht genug. Denn ab sofort wirst du gewisse Regeln beachten sobald du in meiner Wohnung oder in meiner Nähe bist! Dabei wird es keine Rolle spielen, ob noch eine andere Person dabei ist oder wo das ist! Du wirst die regeln konsequent einhalten. Machst du das nicht – was passiert dann?“
Wieder kleinlaut antworte Jens: „Dann werde die Bilder verschickt an meine Klassenkameraden und an meine Mutter!“
Nun bekam der immer mehr Verängstigte die Regeln zu hören, die er jede einzeln nachsprechen musste.
Er hatte sich sofort nach Betreten der Wohnung von Rainer komplett zu entkleiden. Auf jede Frage hatte er im Satz und ausführlich, natürlich auch ehrlich, zu antworten.
Der Boy hatte sich unaufgefordert in Grundstellung zur Musterung zu melden.
Alle ihm übertragen Aufgaben hatte er ohne Murren, ohne Gezicke und ohne jeglicher Diskussion auszuführen. Des Weiteren hatte egal was an und mit sich machen zu lassen. Ort, Dauer und Zeit spielte dabei keine Rolle.
Nicht zum Schluss hatte der Boy jeden Samstag Rechenschaft darüber abzulegen, wann er was wo und warum gemacht hat. Mit wem er sich wo, wann und warum getroffen hat und was gemacht wurde.
„Hast du alles verstanden oder gibt’s noch Fragen dazu?“ wollte Rainer wissen.
Jens bestätigte alles verstanden zu haben und sich an die Regeln halten zu wollen. Blieb ihm eine andere Wahl?
Nach Bekanntgabe der Regeln setzte sich der Peiniger auf einem Stuhl. Er forderte den Boy auf sich so auf dessen Oberschenkel zu setzen, dass sich beide ansehen konnten.
Dem Opfer wurden die Beine gespreizt. Dieses, indem Jens seine Knie immer weiter auseinander drückte.
Die Arme hatte der Junge auf seinen Rücken zu verschränken. Rainer nahm ein längeres Seil, band mit einem Ende die Arme an den Handgelenken zusammen. Dann zog er die Hände so weit wie möglich nach oben und legte das Seil um den Hals, um das andere Ende dann ebenfalls an die Handgelenke zu befestigen. Auf diese Weise verhinderte er, dass Jens seine Arme reflexartig bewegen konnte.
Jetzt wurden dem Boy die Brustwarzen leicht gestreichelt, weiter ging es über seinem Bauch bis zu die Schenkel.
“Du wirst mir jetzt, egal was passiert, immer in die Augen sehen und wehe du siehst weg! Du würdest das bereuen! Verstanden?“ bekam der Leidgeprüfte zu hören.
Unsicher und total beschämend, denn er saß ja wie ein kleiner Junge bei einem anderen auf den Schoß und das auch noch splitternackt, sagte er: „Ja!“
Als nächstes nahm Rainer Jens sein Schwanz in einer Hand und bewegte die Vorhaut langsam ganz vor und wieder zurück. Mit der anderen Hand wurden der noch nicht behaarte Damm und der ebenso haarlose Sack gestreichelt.
Innerlich versuchte sich der auf den Knien Sitzende gegen die immer mehr aufkommende Geilheit zu wehren.
Hatte doch noch nie einer sein Schwanz im steifen Zustand gesehen.
Beide hatten weiter Blickkontakt. Umso peinlicher wurde es für Jens zu merken, wie sich sein Schwanz immer mehr versteifte.
Er hatte den Kampf dagegen verloren. Langsam, aber stetig sammelten sich immer mehr Blutkörperchen im Schwanz des Boys.
In seinen Gefühlen war er hin und her gerissen: Einerseits schämte er sich abgrundtief vor einer anderen Person einen Steifen zu haben und auf der anderen Seite war er relativ aufgegeilt. Der Junge war nicht mehr in der Lage sagen zu können, welche Gefühle überwogen.
Rainer merkte, wie Jens immer tieferer atmete. Er sah auch die Röte in dessen Gesicht
und ahnte genau das, was der Junge auf seinem Schoß fühlte: Scham und Geilheit.
Mit zwei Fingern der einen Hand fasste Rainer knapp unterhalb der Eichel die Vorhaut und zog diese ganz zurück – Jens seine Eichel lag frei.
Mit dem Zeigefinger der anderen Hand umkreiste der Ältere nun die Eichel und den Eichelring des Jüngeren und hörte immer tiefer werdende Atemzüge. Er hörte aber auch, wie Jens flehte, dass Rainer `DAS` nicht machen solle, dass er doch bitte aufhören möge. Unbeirrt machte Rainer weiter.
An den Bewegungen der Bauchdecke des Boys sowie an dessen immer unruhiger werdenden Hüftbewegungen registrierte Rainer, das sein Opfer kurz vor dem Orgasmus war. Es würde nicht mehr lange dauern.
Immer abwechselnd streichelte der selbst ernannte Herr die Schenkel, die Brustwarzen, den Damm und auch die Arschkimme (alles noch unbehaart) seines Sklaven.
Dessen Bewegungen und Atmen wurde mit jedem Berühren seines Körpers heftiger.
Mit den Worten: „Nein bitte nicht!“, die Rainer mehr stöhnend von sich gab schoss eine Ladung seines Spermas auf seinem eigenen Bauch – unaufhaltsam und immer wieder bis der Boy in sich zusammen sang – scheinbar kraftlos.
Da er den Blick nicht abwenden durfte schoss ihm nun das Blut richtig in den Kopf. Sein Gesicht nahm eine relativ dunkle Röte an.
“Na du schwule Sau! Das hat dir doch Spaß gemacht oder? Warst doch richtig geil darauf mir mal zeigen zu dürfen, was du kannst!“ hörte er die Stimme von Rainer wie aus der Ferne.
Da der Junge nicht gleich antwortete bekam er eine Ohrfeige und seine Hoden wurden zusammen gedrückt.
Jens Antwortete unter stöhnen und gegen seinen Willen: „Ja, es hat mir Spaß gemacht!“
Darauf erwiderte sein Peiniger: „Du wirst noch sehr viel mehr Spaß haben – glaube mir!“
Während er das sagte verschmierte er Jens seinen Samen auf dessen Bauch.

Categories
Erstes Mal

Der liebe, nette Junge!

Tom lag auf seinem Bett und dachte über den gestrigen Tag nach. Es war eine Woche nach Beginn der Sommerferien und seit Mai verbrachte er jede freie Minute im Freibad. Weniger wegen der hübschen Mädels, sondern weil es ihm einfach gefiel in der Sonne zu liegen, braun zu werden und mit seinen Kumpels den Tag zu verbringen. Seit gestern aber war das anders. Seit gestern ging er eben nicht mehr nur wegen der Sonne und seiner Freunde hin, sondern viel mehr wegen Lisa. Obwohl sie in seine Parallelklasse ging hatte er bisher kaum Notiz von ihr genommen, was wahrscheinlich daran lag, daß sie eher schüchterner Natur war und außer mit ihrer Freundin Sina kaum Kontakt zu andern Mitschülern hatte.

Gestern jedoch waren die beiden Freundinnen gemeinsam ins Freibad gegangen, weil Sina nicht lockergelassen hatte, bis Lisa nachgab und mitkam. Als sie sich einen Platz auf der Liegewiese suchten fiel Lisa Tom zum ersten Mal auf, denn erstens legten sich die Mädchen kaum zehn Meter von den Jungs entfernt hin und zweitens hatte Lisa einen unglaublich, erotischen schwarzen Badeanzug an. Zwar war es kein Bikini, dennoch hatte er einen ziemlich tiefen Rückenausschnitt, wodurch Lisas Figur optimal zur Geltung kam. Ihr langes schwarzes Haar, ihre schlanken Beine, ihr süßer knackiger Po und ihre wohlgeformten Brüste, sie war schlichtweg ein klasse Mädchen. Als Tom so an sie dachte wurde sein Glied immer härter und steifer und ohne es zu merken, begann er daran herumzuspielen und es zu reiben. Wie in einem Traum kam es ihm vor – er und Lisa, allein an einem Strand irgendwo auf einer einsamen Insel. Ein junges Liebespaar im Sturm seiner Liebe. Sie wälzten sich im Sand, die Brandung umspülte sie leicht und sie liebten sich, als ob sie die Lust aller Menschen dieser Erde in sich trugen.

Plötzlich ging die Tür auf und seine Schwester sah ihren kleinen Bruder, sein Geschlecht in der Hand haltend, hämisch an. “Hast du feuchte Träume, Brüderchen?” Tom wurde knallrot und brachte keinen Ton heraus. “Na, dann laß ich dich lieber wieder allein, sonst kommt Lisa noch zu kurz!” Die Tür fiel mit einem leisen Schlag zu.

Verdutzt sah Tom, immer noch seinen Schwanz in Händen haltend, zur Tür. War da gerade eben seine Schwester hereingeplatzt und hatte ihn beim onanieren erwischt? Und was sollte der Satz von wegen, daß Lisa nicht zu kurz käme? Ohne sein Vorhaben zu beenden zog er seine Hose wieder an und marschierte schnurstracks ins Zimmer seiner Schwester. “Wenn du noch einmal in mein Zimmer kommst…” “…Ohne anzuklopfen?” vervollständigte seine Schwester den Satz, denn Tom war bei ihrem Anblick nicht mehr in der Lage ihn weiterzuführen. “Gefalle ich dir, kleiner Bruder, oder magst du meine neuen Stiefel nicht?” “Ehm, nein,… ich meine ja, eh…” Anja, stand ihrem Bruder nur leicht bekleidet gegenüber. Im Grunde konnte man nicht mal das sagen, denn das einzige, was sie anhatte, waren kniehohe, schwarze Lacklederstiefel, zudem spreizte sie die Beine leicht, so daß Tom die Spalte hinter dem blonden Busch seiner Schwester erahnen konnte. Wie gebannt starrte er auf ihre Muschi.

“Gefällt dir, was du siehst, oder wäre es dir lieber, wenn Lisa hier so vor dir stehen würde?” Das war zuviel für Tom, er sah nur noch rot. wütend knallte er die Tür zu, packte Anja rüde am Arm und warf sie aufs Bett und während er seine Hose öffnete sprach er zu seiner Schwester: “Deine neuen Stiefel gefallen mir sehr gut und der Rest ist auch nicht schlecht, doch Dein großes Maul werde ich dir heute ein für alle Mal stopfen. Bevor ich dich ficke will ich nur noch eins wissen, woher weißt du von Lisa?” Das hatte Anja nicht erwartet. Sie wollte ihren Bruder nur etwas reizen und als er plötzlich im Zimmer stand, ist es einfach so aus ihr herausgerutscht. Sex wollte sie beim besten Willen nicht. “Eh, hör mal Tom, so war das doch nicht gemeint, ich wollte dich nur etwas ärgern…”, “Du hast meine Frage nicht beantwortet, woher weißt du von Lisa?” Diesmal klang seine Stimme laut, bestimmt und lies keinen Zweifel über seine Worte aufkommen.

“I..i..ich,… du hast ihren Namen gestöhnt, als du dir einen…!”, weiter kam sie nicht, denn mit einem Schritt war Tom bei ihr, packte sie grob an den Haaren und drückte ihr seinen Schwanz in den Mund. “Blas ihn, und wehe du beißt zu, dann reiß ich dir den Arsch auf, wird’s bald!” Gleichzeitig begann er ihren Kopf von vorne nach hinten zu bewegen, so daß er sie bequem in ihre Mundfotze ficken konnte. Angewidert versuchte Anja sich loszureißen, doch Tom hatte sie fest im Griff und jeder Versuch führte dazu, daß er nur noch weiter mit seinem Schwanz in ihren Mund fahren konnte, wenn sie im Begriff war vor Schmerz zu schreien. Sie war sauer auf sich selbst, daß sie ihren Bruder so unterschätzt hatte, sonst war er immer der nette, liebe Junge, den alle mochten und der nie schlechte Noten mit nach Hause brachte, doch diesen Tom kannte sie nicht. Hätte sie gewußt, daß ihr kleiner Bruder ein muschigeiler Macho war, hätte sie ihn vielleicht einfach gefragt, ob er mit ihr vögeln wolle, aber in diese unkontrollierbare Situation hatte sie sich mehr oder weniger selbst hineinmanövriert.

Während Tom immer und immer wieder seine immerhin 19 Zentimeter Mannesfleisch in ihren Mund rammte, bemerkte Anja, daß ihre Spalte anfing feucht zu werden und ohne es richtig zu wollen griff sie sich zwischen die Beine und fing an sich fingern. Mit einem breiten Grinsen bemerkte Tom die aufkommende Geilheit seiner Schwester, “Scheint dir anscheinend doch Spaß zu machen, du geiles Stiefelluder!” Die Art wie Tom mit ihr sprach, machte Anja noch geiler, denn sie mochte es, wenn Männer beim Sex ordinär. Kurz darauf räumte sie ihre letzten Hemmungen beiseite und blies Toms Schwanz so gut sie es konnte, doch mit einem Ruck zog er ihn aus ihrem Mund und meinte nur, “jetzt wird es Zeit, daß deine Möse nicht nur feucht wird, sondern auch was zu tun bekommt. Knie dich aufs Bett, ich will dich von hinten ficken und wenn du schön brav bist, dann bekommt dein Arschloch auch noch was ab!” Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken kniete sich Anja auf ihr Bett und bot ihrem Bruder ihre Löcher an.

Nun war auch Tom aufs Bett gesprungen und bugsierte seinen Bolzen vor die Fotze seiner Schwester. Mit den Fingern prüfte er unnötigerweise, ob ihr Loch schon feucht genug war und schob ihr dabei seinen Daumen in ihre Rosette, was Anja mit einem leisen Stöhnen quittierte. “Fick mich wie du willst, nur mach schnell, meine Löcher halten’s nicht mehr aus!” hauchte sie. Tom lies sich das nicht zwei Mal sagen und schon steckte sein Schwanz tief in der feuchten Fotze seiner Schwester und er begann sie genüßlich von hinten zu stoßen. Bei all seiner Geilheit wunderte er sich, daß er nicht schon längst gekommen war, aber eigentlich machte ihm das nichts aus, denn so konnte er seine Schwester härter und länger nehmen und ihrem Arsch auch noch eine Lektion erteilen.

Anja stöhnte auf einmal laut, “ich komme, ahh ist das geil!”, doch das hätte sie nicht sagen dürfen, denn noch fast im selben Moment zog Tom seinen Ständer aus ihre Muschi. “Hast du vielleicht gedacht, hier geht es um dein Vergnügen? Da hast du dich aber geschnitten! Ich werde jetzt eine Weile warten, bis du dich wieder beruhigt hast und dann ist dein Arschloch fällig. Du wirst dir noch wünschen, daß du mich nie provoziert hättest!” Noch halb in Trance, von ihrem bevorstehenden Orgasmus, schaute Anja ihren Bruder an, was er da sagte, meinte er ernst! Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, packte er mit der einen Hand Anjas Haare, zog sie ruckartig nach hinten, so daß sie vor Schmerz laut schreien mußte. Mit der anderen verteilte er ein wenig ihres Fotzenschleims auf ihrem Arschloch. Die Macht, die er auf einmal über seine Schwester besaß gefiel ihm zusehends, von nun an würde er sie sich immer dann nehmen, wenn er gerade Lust hatte, die Zeiten der Selbstbefriedigung waren vorbei.

Mit einem Ruck rammte Tom seinen Bolzen in Anjas engen, feuchten Arsch. Durch den Schmerz schien sie sich etwas zu verkrampfen, aber das machte es nur noch geiler für ihren Bruder. Mit schnellen, tiefen Stößen fickte Tom Anjas Arschloch, so daß sie noch Tage danach wund sein würde, aber das war ihm egal, von ihr würde er sich nichts mehr gefallen lassen. Nach etwa einer Minute war er dann so weit, er entleerte seinen Ficksaft in ihren Darm, doch damit nicht genug. An den Haaren zog er den Kopf seiner Schwester an sich heran. “Du tust mir weh!” schrie sie. “Halts Maul und leck ihn sauber!”, mit diesen Worten rammte Tom seinen Schwanz zum zweiten Mal in die Mundfotze seiner Schwester und während sie ihn widerwillig lutschte fügte er hinzu: “Ab sofort bist du meine Sklavin! Ich werde dich ficken, wann immer mir es paßt! Du wirst alles tun, was ich von dir verlange, und daß du Bescheid weißt, wenn du Mutti und Papa was erzählst prügle ich dich windelweich und fick dir deine Löcher so durch, daß du nie mehr einen Schwanz drin haben willst! Hast du mich verstanden?”

Tränen liefen Anja über die Wangen, doch als Tom von ihr abließ und ihr noch einen verächtlichen Blick zuwarf, bevor er ihr Zimmer verließ, war ihr klar, daß sie kaum eine Wahl hatte, schließlich würden ihr ihre Eltern nicht glauben, da sie Tom mehr mochten als sie, denn schließlich war er immer der nette, liebe Junge, den alle mochten und der nie schlechte Noten mit nach Hause brachte.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

Geile Gerda

Ich lernte Gerda durch ein Inserat kennen. Wir schrieben uns in den ersten drei Briefen unsere Träume, wie wir es gerne einmal mit einem Partner machen würden und was wir beim lesen der Briefe machen. Meistens onanierte ich oder es kam eine Bekannte vorbei und die habe ich dann spüren lassen, wie geil mich der Brief von Gerda gemacht hatte. Ich schrieb Gerda dann immer, wie ich die Bekannte gefickt habe. Im vierten Brief war dann ein Bild von Gerda, sie war nackt und lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ihre Möse konnte ich sehr gut erkennen, da sie mit den Händen die Schamlippen spreizte. Unsere Briefe geilten uns so sehr auf, dass wir beschlossen, uns einmal persönlich kennen zu lernen.
Endlich war es soweit, wir standen uns gegenüber und Gerda sagte mir nach der Begrüßung, dass sie, wie ich es erwunschen hatte, keinen Slip unter dem Rock trug. Ich bekam sofort einen Steifen und hätte Gerda am liebsten sofort gefickt, aber wir wollte es mit viel Genuss machen und nicht auf die Schnelle. Wir setzten uns in ein Café, tranken Kaffee und unterhielten uns. Dabei konnte ich meine Hände nicht bei mir behalten und fing an, Gedas Knie zu streicheln. Ich glitt langsam den Schenkel hoch und fühlte die Haare ihrer Möse. Mein Schwanz war hart wie ein Stock. Gerda ließ ihre Hand ganz sanft über meinen Schwanz gleiten und spreizte ihrer Beine noch etwas mehr. Ich streichelte ihre Schamlippen, die schon ganz nass waren.
Nach einer halben Stunde, vielen Küssen und ganz feuchten Fingern, gingen wir. Bei mir angekommen, gingen wir in das Wohnzimmer, setzten uns und das Fummeln ging weiter. Langsam zog ich Gerda ganz aus, sie hatte einen tollen Körper.
Ich streichelte ihre schönen Titten, nahm die harten Warzen in den Mund und saugte daran. Gerda stöhnte die ganze Zeit schön laut und spielte mit meinen Eiern. Ich küsste und leckte ihre Vorderseite langsam ab, über die Titten, zum Bauch und sah ihren Busch. Gerda spreizte die Beine so sehr, dass ich ihre Möse in voller Pracht sehen konnte. Gerda hatte ihre Titten in die Hände genommen und streichelte sie. Ich sah, wie es aus ihrer Möse lief , dieser schöne Saft, den ich so gerne schmeckte.
Ich küsste ihre Beine bis zu den Füßen, dann drehte ich Gerda auf den Bauch und begann die gleiche Reise auf der Rückseite. Bei ihrem herrlichen Hintern angekommen, hätte ich beinahe einen Abgang gehabt. Ich streichelte ihre Arschbacken, meine Zunge leckte langsam zwischen den beiden bis zum Poloch.
Ich sah jetzt beide Löcher und es war ein schöner Anblick. Meine Zunge leckte ihr Poloch und sie schrie plötzlich “Ja, leck mich, leck mir den Arsch und steck mir einen Finger in die Möse”. Ich sagte: “Gleich Gerda, erst einmal möchte ich deine Möse lecken, komm knie dich über meinen Mund, damit dein Saft mir schön in den Mund laufen kann”.
Gerda kniete sich über meinen Mund, ich ließ meine Zunge langsam durch ihre Schamlippen gleiten, Gerda zuckte hin und her, ich steckte die Zunge in ihre Möse und fickte sie mit meiner Zunge. Es lief ihr nur so aus ihrer Möse, ich wurde beim lecken immer geiler und steckte ihr einen Finger in den Arsch, da hatte sie ihren ersten schönen Orgasmus.
Gerda legte sich dann neben mich und machte das gleiche mit mir, sie küsste meinen Körper. Am Schwanz angekommen, nahm sie erst das eine Ei und dann das andere und leckte daran. Als sie langsam mit der Zunge an meinem Schwanz hochglitt dachte ich, ich werde verrückt. An der Eichel angekommen, leckte sie mit der Zunge darüber und nahm ihn dann in den Mund. Sie blies mir einen und wichste meinen Schwanz dabei. Ich spielte an ihrer Möse und das machte mich so geil, dass ich abspritzen musste. Gerda schluckte alles und leckte mir den Schwanz schön sauber.
Wir kuschelten uns aneinander und streichelten uns. Gerda sagte “Das war schön”, worauf ich sagte “Ja, das war schön und wie schön wird es erst werden, wenn wir nachher ficken”. Nachdem wir so ca. 30 Minuten geredet und geschmust hatten, wurde mein Schwanz langsam wieder steif.
Ich steckte zwei Finger in die schöne, nasse Möse und machte einen Fingerfick. Gerda wichste dabei meinen Schwanz und stöhnte immer nur “Fick mich, Fick mich doch endlich richtig durch”. Nun steckte ich ihr meinen Schwanz schön tief in ihr nasses, gieriges Loch. Sie fing sofort an, laut zu stöhnen. Ich fickte sie wie ein Wilder, der schon Jahre nicht mehr hatte. Sie krallte sich an mir fest und erwiderte meine Stöße mit großer Heftigkeit. Ich fühlte mich in ihrer Fotze richtig wohl und unsere Körper klatschten aufeinander. Ich spürte, dass es ihr gleich kommen würde. Meine linke Hand fasste an ihren Arsch, ich spielte mit einem Finger an ihrem Arschloch und schob ihn langsam hinein. In diesem Moment kam es Gerda, sie krallte ihre langen Fingernägel in meinen Rücken und ihre Schenkel drückten meinen Körper fest an sich, damit mein Schwanz tief in ihrer Möse blieb.
Es ist immer wieder ein schöne Anblick, eine Frau zu sehen, die einen guten Orgasmus erlebt. Nachdem ihr Orgasmus wieder abgeklungen war, machte ich mit leichten Stößen weiter, denn auch ich wollte abspritzen. Ich sagte zu Gerda “Ich möchte dich in deinen schönen Arsch ficken”. Sie erwiderte “Ja, fick mich richtig schön in den Arsch. Ich mag das sehr gerne und dann komme ich auch viel schneller”. Ich zog meinen Schwanz, der von Gerdas Saft nur so tropfte, aus ihrer Möse, leckte ihre Möse und drehte sie auf den Bauch. Ich nahm meinen Finger und steckte ihr erst einen und dann zwei Finger rein.
Gerda machte schon Stoßbewegungen, als ich die Finger in ihrem Arsch hatte. Dann kniete ich mich hinter Gerda, die mit hochaufgerichtetem Hintern auf meinen Schwanz wartete. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte in an das kleine, von Fett glänzende Loch. Gerda sagte “Nun steck ihn endlich rein, ich bin so geil und brauche einen richtigen Arschfick”.
Ich drückte zu und durch die zuvor aufgetragene Vaseline ging es ganz leicht. Nun steckte mein Schwanz in ihrem Arsch und Gerda stöhnte, “Ja, endlich”! Ich fing mit langsamen Stößen an. Gerda stöhnte und rief immer wieder “Ja, ja, fick mich richtig durch, ich brauche das”. Ich konnte fühlen, wie Gerda sich mit einer Hand die Möse wichste und das geilte mich so an, dass ich immer härter zu stieß. Gerda schrie “Ich komme, ich spritze ab, spritz mir in den Arsch”. Ich konnte es nicht mehr länger zurückhalten und spritzte ihr meinen Saft in das Arschloch. Wir sanken ermattet auf die Seite und liebkosten uns. Ich sagte Gerda, dass es unwahrscheinlich schön für mich gewesen sei und sie sagte, dass sie rundherum befriedigt sei. Dann schliefen wir ein.

Categories
Erstes Mal Fetisch

Dieter Teil 2

Kommentarlos reichte Dieter dem Taxifahrer drei 10 Euro-Scheine. Dabei öffnetet er mit der anderen Hand bereits die Tür und murmelte „Stimmt so“. Der Taxifahrer nahm das großzügige Trinkgeld wortlos entgegen und nickte. Dieter zog den Kragen seines Mantels höher, es war empfindlich kalt. Mit gespannter Vorfreude näherte er sich in der Dunkelheit dem Hochhaus in dem Olga wohnte. Nach dem richtigen Klingelknopf musste er diesmal nicht lange suchen, hatte er ihn an diesem Tag ja schon einmal betätigt. Er wartete ungeduldig auf eine Reaktion. Doch weder der Türöffner summte, noch erklang Olgas Stimme aus der Gegensprechanlage. Er drückte nochmals auf den Knopf, mit dem gleichen Resultat. Verunsichert schaute er auf seine Armbanduhr, es war 20 Uhr, wie vereinbart. Er befürchtete, dass ihn die reife Prostituierte versetzen würde, seine Anzahlung würde er nie wieder sehen. Ärgerlich drückte er nun immer wieder auf den Klingelknopf, ohne wirklich mit einer Reaktion darauf zu rechnen. Wie aus dem Nichts erklang plötzlich Olgas Stimme aus der Sprechanlage. „Hallo? Dietär?“. Hastig näherte er sich den silbrigen Schlitzen in der Klingelanlage und antwortete. „Ja, ich bins“. Im gleichen Moment summte der Türöffner. Dieter betrat den Wohnbunker und fuhr mit dem Aufzug in den 7. Stock. Zielstrebig ging er zu Olgas Wohnungstür, die wieder ein Spalt offen stand. Die Polin ließ in ein und begann sofort atemlos zu erzählen. „Ach herrjä. Das war ein Tag mein Liebär. Ich wollte heute Mittag noch schnell einkaufen gähen, und plötzlich ist mein Auto kaputt“. Olga wies mit einer Handbewegung Richtung Wohnzimmer und ging vor. Sie war völlig anders gekleidet als am Mittag. Dieter erschien sie nun wie eine normale Hausfrau von nebenan. Und noch etwas war sehr auffällig. Sie war nur sehr dezent geschminkt, nicht zu vergleichen mit dem Anblick vor wenigen Stunden. Dieter war überrascht, wie hübsch die Polin ohne die typische Nuttenbemalung war. Seufzend ließ sich Olga auf das plüschige Sofa fallen und bot Dieter ebenfalls einen Platz an. Als er sich neben ihr niedergelassen hatte, erzählte die Prostituierte weiter. „Gott sei Dank habe ich die Telefonnummär eines Kunden, der hat eine Autowerkstatt. Er hat mich in seine Werkstatt abgeschläppt und meine alte Kiste wieder zum Laufän gebracht. Vor einer halben Stunde bin ich dann ändlich hier gewäsen“. Dieter nickte ihr zu, gab aber keinen Kommentar ab. Olga fügte nun noch hinzu. „Jetzt habe ich noch schnell das Bätt frisch bezogän, du sollst dich ja wohlfiehlen bei mir“. Dieter achtete weniger darauf was die Polin erzählte, sonder wie sie es aussprach. Er mochte den osteuropäischen Akzent. Fast jedes Wort klang etwas anrüchig, als habe es etwas mit Sex zu tun. Als Dieter wiederrum nur nickte seufzte Olga. „Ich wärde mich nun umziehän und hiebsch machen“. Sie wollte bereits aufstehen als sie Dieter am Arm festhielt. Etwas irritiert schaute sie ihn an. „Bleib so wie du bist Olga, gefällt mir gut“. Unsicher schaute Olga an sich herab und strich die beige Bluse glatt. „Wänn du mäinst“ antwortete sie schließlich. „Mächtest du etwas trinkän Dietär?“ wollte die Prostituierte wissen. „Gerne, etwas mit Alkohol wäre nicht schlecht“. Bei der Antwort zwinkerte er der Polin lächelnd zu. Diese überlegte eine Sekunde und erwiderte. „Ich habä noch eine Flaschä Säkt, wenn du mächtest?!“. Dieter nickte zustimmend. „Sekt ist prima!“. Als Olga nun aufstand reichte ihr Dieter beiläufig einen weißen Umschlag und murmelte „Dein Geld meine Liebe“. Olga nahm ihn ebenso unauffällig entgegen und antwortete nur. „Dankä“. Dann verschwand sie im Flur. Mit ihrer beigen Bluse, dem grauen Rock der bis über die Knie reichte und den Filzpantoffeln an den Füßen wirkte sie überhaupt nicht wie eine Dame aus dem horizontalen Gewerbe. Dieter lächelte zufrieden. Er empfand sie in diesem Outfit wesentlich attraktiver als am Mittag. Mit leise klirrenden Gläsern in einer, einer Flasche Sekt in der anderen Hand kehrte Olga schließlich zurück. Vorsichtig stellte sie die Gläser auf den niedrigen Wohnzimmertisch und goss den Sekt ein, dann reichte sie Dieter eines der Gläser. Beim setzen strich sie mit einer Hand den Rock über ihrem gewaltigen Po glatt und ließ sich nieder. Dann nahm sie das verbliebene Glas vom Tisch und wendete sich Dieter zu. „Auf einän schänen Abend“. Dabei prostete sie ihrem Freier lächelnd zu. Leise klirrend stießen die Sektgläser aneinander. Dieter war unentschlossen wie er sich verhalten sollte. Es war bei Gott nicht sein erster Besuch bei einer professionellen Dame, aber hier fühlte er sich nicht mehr in der Gegenwart einer Prostituierten. Vielmehr kam es ihm so vor, als habe er eben in einer Bar eine nette Dame kennengelernt. Er trank sein Glas aus und stellte es ab. Um nicht wie ein Bauerntölpel zu wirken sagte er. „Schöne Wohnung hast du“. Die Polin lächelte ihn warmherzig an und legte ihre Hand auf seinen Arm. „Du bist ätwas nerväs. Lass dir Zäit, wir habän Zäit“. Olgas Freier musste unwillkürlich leise Lachen und erwiderte. „Hm, etwas nervös bin ich tatsächlich, aber nicht, weil ich ein Problem mit bezahltem Sex habe“. Die reife Polin verstand nicht was er ihr sagen wollte, dass konnte Dieter in ihren Augen sehen. Deshalb fügte er hinzu. „Heute Mittag hast du ausgesehen wie man das erwartet. Jetzt, jetzt siehst du aus wie eine…………“. Dieter musste nun selbst nach den richtigen Worten suchen, dabei tippte er mit dem Zeigefinger an seine Unterlippe. Olga sah ihn dabei gespannt an. Schließlich fuhr er fort. „Jetzt siehst du aus wie eine Dame die man an einem Samstagabend in einer Bar beim Tanzen kennenlernt“. Die Augenbrauen von Olga gingen überrascht nach oben und sie wiegte den Kopf von rechts nach links. Jetzt suchte sie nach den passenden Worten und gab zurück. „Ich sehä also nicht aus wie eine Hurä, sondern wie eine normlä Frau“. „Hm…..ich mag den Ausdruck Hure nicht, klingt so negativ. Aber im Prinzip stimmt das so“ bestätigte Dieter. Die Frau die fast seine Mutter hätte sein können, wirkte nun wie ein schüchternes Mädchen. Ihr Gesicht zeigte alle Spuren der Jahre, aber dennoch war sie eine schöne, begehrenswerte Frau. „Du bist eine wunderschöne Frau Olga“ flüsterte Dieter und schaute sie versonnen dabei an. Olgas Wangen röteten sich und sie lächelte verlegen. „Dankä!“ antwortete sie nur. Aber augenscheinlich tat ihr das Kompliment gut. Ihr Freier beugte sich zu ihr hinüber und hauchte. „Darf ich dich Küssen?“. Die Polin nickte umgehend und sah ihm in die Augen. Ihre Lippen näherten sich, um sich schließlich sanft zu berühren. Dieter bemerkte sofort, dass Olga für mehr als einen Küsschen auf die Lippen bereit war, denn ihre waren leichte geöffnet. Zärtlich ließ er seine Zunge in ihren Mund gleiten. Sie empfing ihn mit der gleichen Sinnlichkeit. Sie umarmten sich, ihre Münder waren nun fest aufeinander gepresst, ihre Zungen spielten miteinander. Ihr Körper fühlte sich warm und weich an, sie duftete dezent nach Parfüm. Mit einer Hand öffnete Dieter die obersten Knöpfe von Olgas Bluse und ließ seine Hand in die Öffnung gleiten. Er streichelte und knetete Olgas Bauch, der sich glatt und sehr weich anfühlte. Über dem gewaltigen Speckbauch ruhten die nicht minder großen Brüste. Er ließ seinen Mund küssend an Olgas Hals herab wandern, bis er auf die, durch einen cremefarbenen BH zusammen gepressten Brüste der Polin stieß. Zärtlich küsste er die zarte Haut. Unter seinen Küssen gab das Fleisch der Brüste nach als bestünden sie aus Götterspeise. Olga seufzte leise und streichelte seinen Kopf. Dieters Penis pochte vor Erregung, er wollte diese Frau, jetzt. Er löste sich von ihr und flüsterte. „Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen“. Die Prostituierte nickte lächelnd und stand auf. Sie ging aus dem Wohnzimmer in den kleinen Flur der Wohnung und verschwand in einer Tür. Dieter folgte in das schwach beleuchtete Schlafzimmer von Olga. Hastig entledigte er sich seiner Kleider um dann mit hocherhobenem Glied vor der Polin zu stehen. Diese schaute auf das pulsierende Glied, hob die Augenbrauen und sagte. „Schäner großer Schwanz“. Fast so schnell wie Dieter zuvor begann nun auch Olga sich zu entkleiden. Als sie nur noch in Slip und BH vor ihm stand, und sich eben den BH öffnen wollte, polterte es laut vor der Wohnungstür. Beide zuckten erschreckt zusammen. Dieter sah Olga fragend an, diese zuckte unwissend mit den Schultern. Rasch griff sie einen seiden Morgenmantel und schlüpfte hinein. „Ich schauhä mal“, flüsterte sie zu Dieter und verschwand aus dem Schlafzimmer. Dieter sah ihr nach und konnte sie in der nächsten Sekunde vor der Wohnungstür stehen sehen. Auf den Zehenspitzen lugte sie durch den Türspion. Durch die Wohnungstür konnte man leises Wimmern vernehmen. Olga schaute zu Dieter und flüsterte. „Ich kann nichts sähen“. Schnell zog sich Dieter seine Unterhose wieder an und ging zu Olga. Sachte schob er sie beiseite und sagte „Ich schau mal nach“. Vorsichtig öffnete er die Wohnungstür einen Spalt. Fahles Licht fiel durch den Türspalt in die Wohnung. Das Jammern und Wimmern war nun deutlich zu vernehmen. Dieter streckte seinen Kopf durch den Türspalt, blickte erst links, dann rechts. „Ach herrje!“ flüsterte er und verschwand aus der Tür. Olga sah ihm erschrocken hinterher. Dann sah auch die Polin den Grund für das leise Wimmern und den vorangegangenen Lärm. Auf dem Boden kauerte ein junger Mann, umringt von Töpfen, Pfannen und Schüsseln, die ganz offensichtlich aus einem Karton gefallen waren der mitten im Flur lag. Dieter stand gebeugt vor dem jungen Mann und sagte etwas, dass Olga nicht verstehen konnte. Schließlich griff er dem Unfallopfer unter einen Arm und half ihm beim Aufstehen. Schwerfällig und leise keuchend erhob sich der gefallene und ließ sich von Dieter am Arm haltend führen. Olga öffnete die Wohnungstür und ließ die beiden ein. „Ist doch OK, oder?!“ sagte Dieter im Vorbeigehen zu Olga. „Natierlich – ins Wohnzimmär“ antwortete sie. Dieter war froh den übergewichtigen jungen Mann endlich von seinem Arm zu bekommen als er sich auf das Sofa niederließ. Als zierlich konnte man ihn wirklich nicht bezeichnen. Dieter schätze sein Gewicht auf gut und gerne 130 Kg. Größer als Dieter war er nicht, eher etwas kleiner, wohl um die 1,75 cm. Erleichtert seufzte der junge Mann „Vielen Dank“ und sah die beiden vor ihm stehenden an. Wohl erst jetzt bemerkte er, dass er von einem Mann in Unterhose gerettet worden war, und die viel ältere Frau nur mit einem Morgenmantel bekleidet war. Verlegen wanderten sein Blicke von Dieter zu Olga und wieder zurück. „Haben sie sich verlätzt?“ fragte die Polin mit besorgtem Tonfall. Der Befragte zuckte mit den Schultern und erwiderte „Ich glaube, ich habe mir den Fuß verstaucht – tut höllisch weh“. Dabei machte er einen Gesichtsausdruck wie ein Teddy-Bär. Dieter kniete sich vor den Mann und fragte „Welcher denn?“. „Der linke“ bekam er zur Antwort. Ohne weitere Worte nahm sich Dieter vorsichtig das linke Bein, öffnete den Schnürsenkel der Turnschuhe und zog diesen behutsam vom Fuß. Dieters Nase vernahm einen angenehmen Geruch. Ebenso vorsichtig wie zuvor den Schuh zog er nun auch den Strumpf vom Fuß. Die Nägel waren sauber und ordentlich gekürzt. Alles in allem war dies ein gepflegter Fuß, und er duftete sehr verlockend. Was Dieters Glied sofort wieder hart werden ließ. Dieter blickte zu dem jungen Mann auf, dabei drehte er den Fuß langsam von rechts nach links, und von oben nach unten. „Können sie den Fuß bewegen?“ fragte er den Jungen. Er versuchte es, und der Fuß ließ sich unter leichten Schmerzen in jede Richtung bewegen. „Tut weh, aber es geht“ antwortete er schließlich. Dieter nickte und gab zurück. „Wohl nur verstaucht, nichts Schlimmeres“. Olga verschwand kommentarlos aus dem Wohnzimmer und kam wenig später mit einem feuchten Handtuch zurück und legte es um den Knöchel des Verletzen. Dieser nahm die Gelegenheit wahr, und schaute dabei Olga in den Ausschnitt ihres Morgenmantels. Dieter schmunzelte amüsiert. „Schöne Aussichten – was!?“ sagte er frech. Die Wangen des jungen Mannes röteten sich schlagartig und er schaute schnell zur Seite. Die Prostituierte richtete sich wieder auf und sah Dieter fragend an. Dieser sagte nur leise lachend „Ach nichts“. Dieter ließ sich seufzend in einen Sessel fallen und betrachtete sich den jungen Mann der ihm nun gegenüber saß. Unter dem T-Shirt zeichneten sich deutlich weiche Männerbrüste ab. Nicht weniger gewaltig war der kugelrunde Brauch darunter. Das Alter war schwer abzuschätzen. Übergewichtige junge Männer, zumal wenn sie noch blonde Haare hatten, sahen immer etwas pubertär aus. Aber Dieter war sich sicher, dass er die 20 noch nicht überschritten hatte. Von den musternden Blicken von Dieter nun völlig aus der Bahn geworfen, blickte der Blonde nun starr auf den Boden vor ihm. Olga zog sich den Morgenmantel zu Recht und ließ sich in dem Sessel neben Dieter nieder. Aus dem Augenwinkel konnte Dieter sehen, dass ihn Olga fragend ansah. Auf der Stirn des jungen Blonden bildeten sich Schweißperlen, seine Wangen waren hochrot. Schließlich sagte Dieter. „Was hast du eigentlich da draußen gemacht?“. Bei der Frage zeigte sein Kopf Richtung Wohnungstür. Erleichtert, dass das unangenehme Schweigen gebrochen war, gab der junge Mann Auskunft. „Nun – ich zeihe hier ein. Den ganzen Tag schleppe ich schon Kartons hoch. Und eben bei letzten bin ich gestolpert“. Dieter nickte wissend und tippte dabei mit dem Zeigefinger an seinen Mund. „Ja, so ein Umzug ist eine anstrengende Sache“ gab er zurück, um dann fortzufahren. „Aber deine Freundin hat dir doch sicherlich beim Umzug geholfen?!“. Der Blonde sah nun wieder peinlich berührt zur Seite und erwiderte etwas stockend. „Ähm……ich ziehe hier alleine ein“. Dieters Augenbraunen gingen kaum merklich nach oben. Immer mehr Schweißperlen zierten nun die Stirn des neuen Nachbarn, bis sich schließlich einige davon zu einem dicken Tropfen gesammelt hatten der seitlich an der Augenbraue herablief. Hastig wischte der Blonde mit dem Handrücken über seine Stirn. Ihm war die ganze Situation sichtlich unangenehm. Endlich fand er seine Sprache wieder und meinte. „So, ich störe sie sicherlich. Ich werde dann mal gehen“. Dieter verzog seinen Mund als wolle er antworten, schloss ihn jedoch wieder und überlegte eine Sekunde. „Hm, was heißt stören. Wir wollten eigentlich Ficken, aber das können wir später ja auch noch“. Die Gesichtszüge des jungen Mannes entgleisten schlagartig. Trocken schluckte er, dann blieb sein Mund erstaunt einen Spalt geöffnet. Innerlich würde er sich wohl die Frage stellen, ob er sich verhört hatte, oder ob der Mann in der Unterhose diesen Satz eben wirklich gesagt hatte. In einem Tonfall, als würde er über das Wetter sprechen. „Also……ähm……wie!?“ stammelte er schließlich. Dieter ließ sich nichts anmerken, sondern fuhr in dem gleichen Tonfall fort. „Kannst uns gerne Gesellschaft leisten. Ich meine, so ein Dreier ist ja ne nette Sache“. Die Polin neben ihm kicherte wie ein junges Mädchen und bestätigte schließlich. „Ja, warum nicht“. Der Übergewichtige, dessen Gesicht nun vollends wie eine reife Tomate aussah brachte keinen Ton mehr über seine Lippen. Wie versteinert saß er da. Dieter erhob sich kommentarlos und entledigte sich seiner Unterhose. Wie die Klinge eines Springmessers schnellte sein Glied steif aus der Hose. Als habe er soeben einen Geist gesehen starrte der Dicke auf das immer noch wippende Glied. Olga stand nun ebenfalls auf, öffnete den Morgenmantel, und zog BH und Slip aus. Lüstern verfolgte Dieter das herrliche Schauspiel. Olga war ganz nach seinem Geschmack. Viel weicher und wabbeliger Speck konnte er sehen, ihre Scham war stark behaart. Auch ihre Achseln waren nicht blank rasiert, sondern wurden von einem wundervollen Flaum geziert. Er würde viel Spaß mit diesem Körper haben, dessen war sich Dieter sehr sicher. Nun blickte er auf den jungen Mann vor ihm der nichts anderes mehr tun konnte, als auf die zwei nackten Leiber vor ihm zu starren. Die Polin knetete ihre großen Hängebrüste, ließ eine Hand zwischen ihre prallen Schenkel gleiten und massierte sich genüsslich ihr behaartes Dreieck. Dabei stöhnte sie leise. Dieters Penis pulsierte vor schierer Geilheit. Olga kniete sich vor ihren Freier, nahm das heiße und steife Fleisch in eine Hand, betrachtete sich den prächtig durchbluteten Penis und nahm ihn genüsslich in den Mund. Dieter stöhnte auf und legte den Kopf in den Nacken. Olga verstand etwas von ihrem Beruf, soviel stand fest. Neben dem dicken auf dem Sofa, der immer noch einen Gesichtsausdruck machte als würde er jede Sekunde tot zusammenbrechen, lag Dieters Mantel. „In der Innentasche ist eine kleine Flasche – gib sie mir“. Dabei zeigte Dieter auf seinen Mantel. Ohne zunächst die Augen von den beiden zu nehmen griff der Dicke blind neben sich. Nur widerwillig löste er kurz den Blick, um in dem Mantel nach der besagten Flasche zu suchen. Endlich hatte er sie gefunden und reichte sie Dieter wortlos. Hastig drehte Dieter den Verschluss ab, hielt sich das linke Nasenloch zu, mit dem rechten inhalierte er tief an dem kleinen, braunen Flächen. Langsam ließ er den Atem aus dem Mund entweichen, und wiederholte den Vorgang mit dem anderen Nasenloch. Fasziniert wurde er dabei von dem Dicken beobachtet. Dieter reichte ihm das Flächen und murmelte. „Kannst auch gerne, aber nicht zu viel“. Mit neugierigem Blick nahm der junge Mann das Flächen entgegen und tat es Dieter nach. Seine Augen weiteten sich, dann hauchte er. „Boah……ist das geil“. Dieter nickte zustimmend und antwortete. „Komm schöner Mann, zieh dich aus und mach mit“. Der junge Blonde war nun wie elektrisiert. Wie von der Tarantel gestochen schnellte er auf, seinen Fuß hatte er entweder völlig vergessen, oder er hatte keine Schmerzen mehr. Als sei der Teufel hinter ihm her zerrte und zog er sich die Kleider vom Leib. Nackt, aber nun völlig unentschlossen stand er vor Dieter. Dieser berührte die linke Brust des Blonden und knetete den wabbeligen Speck. Vorsichtig kniff er in die rosige Brustwarze. Unter dem Hängebauch des Dicken konnte Dieter ein steifes, dickes, aber nicht sehr langes Glied entdecken. Genau so mochte es Dieter. Mit einer Hand stellte er sich den Blonden zurecht, bückte sich nach vorne und lutschte genüsslich an dessen Penis. Aus dem Augenwinkel konnte er dabei Olga sehen, wie sie seinen Schwanz gekonnt mit ihrem Mund verwöhnte. Nach einigen Augenblicken richtete sich Dieter wieder auf und seufzte. „Wir sind so egoistisch. Lassen uns hier die Schwänze blasen, und Olgas Fotze bekommt überhaupt nichts“. Diese ließ den Penis aus ihrem Mund gleiten und antwortete. „Ja, meine Mäse juckt“. „Dann sollten wir was dagegen unternehmen. Leg dich aufs Sofa“ erwiderte Dieter. Olga stand auf, Dieter brachte sie in die von ihm gewünschte Position. Nun lag sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Ihr Freier bückte sich vor ihr, streckte seinen Kopf zwischen die dicken Schenkel der alten Polin. Der Duft von Olgas Scheide war betörend für ihn. Es war der erdige Duft einer erregten Vagina gepaart mit einem Hauch Urin. Bedächtig ließ er seine Zunge durch die Schamlippen der Polin gleiten. Olga hatte Spaß, soviel war sicher. Ihre Geilheit war nicht gespielt, denn Dieter schmeckte ihr Sekret auf seiner Zunge. Leckend sagte er zu dem Dicken neben sich. „Fick mich Großer“. Gehorsam wie ein Hündchen stellte sich dieser hinter ihn und versuchte sein Glied in den After einzuführen. Dieter war klar, dass der Dicke noch Jungfrau war, so ungeschickt wie er sich dabei aufführte. Deshalb zog er mit beiden Händen seine Pobacken weit auseinander und raunte. „Du musst dir Spucke auf den Schwanz machen, dann geht es leichter“. Dieter konnte den Blonden hinter sich rotzend spucken hören, dann fühlte er, wie das dicke Glied in seine Rosette eindrang. Viel zu hastig stieß der junge Mann seinen Penis in den Po von Dieter, dabei klatschte der Hängebauch auf Dieters Hinterteil. „Langsamer, wir haben Zeit“ rief er ihm zu. Umgehend verlangsamte der Angesprochene seinen Rhythmus und Dieter konnte den Verkehr nun stöhnend genießen. Die duftende Scheide vor ihm liebkoste er dabei mit seiner Zunge. Die Polin stöhnte heiser dabei. Dieter wollte mehr von Olgas Düften erleben. Er löste sich von der feuchten Vagina vor sich und näherte sich den wabbeligen Oberarmen. Sachte schob er einen ihrer Arme nach oben und presste seine Nase in die schweißnasse Achselhöhle. Der Duft der durch seine Nase strömte hatte fast die gleiche Wirkung wie der Inhalt in dem braunen Flächen. Die pure Geilheit durchströmte seinen gesamten Körper. Er wollte nun sehen, wie der Dicke der ihn fickte seinen steifen Schwanz in die heiße Fotze der Polin steckte. Er richtete sich auf, dabei rutschte der steife Penis des Blonden aus seiner Rosette. „Fick sie“. Der Tonfall war schon beinahe befehlend. Ohne ein Widerwort kniete sich der junge vor die fette Polin und versuchte angestrengt sein Glied in sie einzuführen. Mit gekonntem Griff half Olga nach. Stöhnend bohrte der dicke seinen Schwanz in das Fotzenloch von Olga. Es war ein herrlicher Anblick für Dieter, wie dieser fette Mann die Seniorin vor sich auf dem Sofa gierig fickte. Es klatschte laut dabei. Nur noch auf seine Geilheit hörend kniete sich Dieter hinter den jungen Mann, zog die gewaltigen Arschbacken zur Seite und begann die rosige Analöffnung zu lecken. Das Arschloch des fetten schmeckte wundervoll und ohne Vorwarnung steckte ihm Dieter den Zeigefinger tief in den feuchten Hintereingang. Dieser stöhnte entzückt auf. Unangenehm war es im nicht, dass war Dieter klar. Immer hastiger stieß der Fettsack seinen Schwanz in das nasse Loch der Polin, um sich schließlich laut stöhnend in ihr zu ergießen. Erschöpft ließ er von ihr ab. Ungeduldig drängte sich Dieter zwischen die beiden, bückte sich, und schlürfte eine Mischung aus Scheidensekret und Sperma aus Olgas Fickhöhle. Dann führte auch er sein Glied in sie ein und bumste sie. Es schmatze und klatschte dabei, was Dieters Geilheit noch mehr steigerte. Er spürte, dass auch er sich in der nächsten Minute in der Polin ergießen würde. Sie empfang seinen Samen mit einem gewaltigen Höhepunkt. Erleichtert ließ er sich neben ihr auf das Sofa fallen und schnaufte laut. Der Blonde hatte sich mittlerweile in einen der Sessel gesetzt und schwebte in anderen Sphären. Der Raum war erfüllt von dem Duft frischen Spermas und den Aromen einer gefickten Fotze. Vorsichtig nahm Dieter Olgas Bein und schnüffelte an ihrem Fuß. Die Polin duftete überall genau nach Dieters Vorstellungen. Sein Glied richtete sich wieder auf, er war noch lange nicht befriedigt.

Fortsetzung folgt

Categories
Hardcore

Martin und Fabian #06

#06

„Boah, Fabi, das war wieder unheimlich geil. Ich war komplett weggetreten. Aber sieh mal, ich habe was gelernt“, grinste er zurück. Er zog den schlaffen Schwanz aus Fabians Mund und zog mit beiden Daumen und Zeigefingern die Vorhaut soweit zurück, dass sie hinter der Eichel einrastete und so blieb. Der Große staunte.
Da er die entblößte Eichel direkt vor dem Gesicht hatte, schnappte er die nackte Frucht wieder mit den Lippen und lutschte sie noch einmal kräftig sauber. Durch den unerwarteten Reiz wurde Martins Schwanz schlagartig wieder steif, doch die Vorhaut blieb nun auch, wo sie war und rutschte nicht wieder zurück.
„Warte, mein Schatz, ich habe eine Idee“, sagte Fabi. Er entließ Martins Freudenspender aus dem Mund, schob die Vorhaut wieder nach vorn, stand auf und zog sich schnell ganz aus.
„Zieh dich auch aus, dann probieren wir mal was“, ermunterte er den Kleinen. Dieser streifte schnell Hosen, T-Shirt und Unterhemd ab und schaute Fabian fragend an.
Der gab seinem Kumpel erstmal einen Kuß und ließ ihn die Reste seines eigenen Saftes schmecken. Martin wurde davon wieder so geil, dass sein Schwanz auf und ab wippte.
„Fabi, du hast ja noch nicht abgespritzt. Darf ich dir dabei auch helfen?“ fragte der Kleine etwas schüchtern. Er hatte Fabians Schwanz ja noch nie berührt, deswegen war er nun unsicher. „ich möchte nun auch endlich wissen, wie du so schmeckst …“ fügte er leise hinzu.
„Sicher, du darfst alles mit mir machen, was du willst“, sagte Fabian und nahm den Kleinen an die Hand. „Laß uns mal in dein Bad gehen, dann machen wir etwas, was ich auch noch nie gemacht habe. Das wird bestimmt auch geil“, fügte er hinzu und grinste vor Vorfreude den Kleinen an.
Martin ließ sich einfach mitziehen und zeigte dem Großen, wo sich sein Bad befand. Er schloß die Tür hinter sich und beide stiegen in die Badewanne. Sie standen sich in der Wanne gegenüber, und da sich ihre steifen Schwänze etwa auf gleicher Höhe befanden, nahm Fabian sie zusammen in seine Hände und fing an, leicht hin und her zu wichsen. „Boah, geil!“ stießen beide fast gleichzeitig hervor und hatten die Augen geschlossen. Das Gefühl, wenn beide Eicheln gegeneinander rieben, war aber auch zu erregend.
Dann ließ Fabian die Schwänze los und schob seine Vorhaut vorsichtig zurück. Er nahm Martins Schwanz in die Hand und zog dessen lange Haut ebenso vorsichtig hinter den Eichelkranz zuück. „Halte mal ganz still, Schatz“, flüsterte er und legte dann seinen Penisschlitz genauso vorsichtig gegen den von Martin. Er zog seine Vorhaut wieder nach vorn, so daß diese Martins rosige Eichel berührte, legte dann Martins lange Vorhaut über beide Eicheln und zog sie so weit nach vorn, dass sie seine eigene überlappte und so fast bis hinter seinen Eichelkranz reichte. Da beide Eicheln nicht viel dicker als der Schwanzschaft und eher länglich waren, ging das auch problemlos. Und das sah so geil aus, dass Martins Schwanz schon wieder Vorschleim absonderte, der beide Eicheln schmierte. Fabi nahm Martins Hand, legte sie um die Schwänze und sagte: „So, jetzt kannst du uns beide wichsen. Ich möchte unter deine Vorhaut abspritzen.“ Er schloß die Augen und legte den Kopf etwas zurück.
Martin war von dem neuen Gefühl überwältigt. Er hatte irgendwie die Vorstellung, dass sich ihre Eicheln küssten. Er machte ganz leichte Fickbewegungen und verstärkte und verringerte damit den Druck, den ihre Eichelspitzen aufeinander ausübten. Dadurch öffneten und schlossen sich auch die Pissschlitze, und das steigerte ihre Erregung noch mehr. Fabian hatte das Gefühl, als ob Martin ihm den Vorsaft in den eigenen Schwanz pumpte.
‚Schade, dass ich keine Zunge im Schwanz habe, sonst könnte ich Martins Pimmelschleim direkt aus seiner schönen Eichel lutschen’, dachte er und musste über die eigenen geilen Gedanken grinsen.
Vorsichtig machte Martin nun einige leichte Wichsstriche, und beide genossen stöhnend die Reibung der Eicheln und der Pissschlitze aneinander.

– – – – –

Categories
Hardcore

Roswitha 10

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 10

Nach Sperma und Pisse stinkend erreichten wir unseren Hof und wurden von Hans empfangen. Er führte uns, so wie wir waren vor den PC und wir mussten Reifer Dom von unserer Demütigungen berichten.

„Ihr habt eure nächste Prüfung bestanden!“ lobte uns Reifer Dom. „Und nun habe ich für Reife Votze noch eine besondere Aufgabe, komm näher meine Sklavin!“ „Ja, Herr, hier bin ich“ antwortete ich und trat näher vor die Webcam. „Ich bin noch einem Freund einen Gefallen schuldig. Er ist Witwer und hat zwei Söhne, Zwillinge, die er zu Doms erziehen will. Du sollst eine Woche seine Frau darstellen mit allen Pflichten. Wirst du das gehorsam und demütig für deinen Herrn tun?“ „Ja, Gebieter, es ist mir eine Ehre das für sie zu machen“ war meine spontane Antwort. „Junge und Schwarze Votze werden von Hans und Ben auf ihre Aufgaben weiter eingewiesen!“ Damit wurde der Kontakt zwischen uns unterbrochen.

Am nächsten Morgen fuhr mich Ben zu meinem neuen Aufenthaltsort. Ich bekam große Augen als ich sah, dass wir vor einem Schoß anhielten und Ben mich in das Palais führte. Ein weißhaariger Hofmeister führte uns in eine Bibliothek und versprach den Schloßherrn sofort zu holen. „Hier auf Schloss Spatzheim wirst du die nächsten Tage verbringen“ grinste Ben anzüglich. Der Schloßherr betrat den Raum. Er war ein kleiner, dicklicher Mann mit einem fast bartlosen weichem Gesicht, der mich mit seinen Augen aus zog. Er bedankte sich bei Ben und trug ihm auf, seinen Freund zu grüßen und für seine Gefälligkeit zu danken.

Nachdem Ben uns verlassen hatte, wandte sich der Schloßherr an mich: „Ich bin Jürgen, Baron von Spatzheim und sie sollen den Platz meiner Frau für eine gewisse Zeit einnehmen. Ich darf ihnen ihre Räume zeigen!“ Ohne eine Antwort ab zu warten, führte er mich über eine breite Treppe in den ersten Stock und dort über schier endlose, mit alten Bildern und Rüstungen dekorierte Gänge in den Seitenflügel des Schlosses. Als er eine Türe öffnete und mich in das Schlafgemach einer Dame bat, war ich sprachlos. Antike Möbel, ein riesiges Himmelbett und Gobelin bespannte Wände bildeten einen Luxus den ich nur andächtig bestaunen konnte. Der Baron trat an einen Wandteppich und schob ihn zur Seite. Dahinter kam ein geschnitzter großer Kleiderschrank zum Vorschein. Er öffnete die erste Türe hinter der sich feinste Unterwäsche, scheinbar aus Seide, befand. Die zweite Tür verbarg wundervolle Kleider aus Samt und Seide, pompös wie die gesamte Einrichtung. „Und hier die besondere Ausstattung meiner verstorbenen Frau“ eröffnete von Spatzheim mir und öffnete die nächste Doppeltüre des Schrankes. Mir fielen vor Überraschung fast die Augen aus dem Kopf. Der Schrank enthielt Dominakleider, Mieder, Bodys, Harnische, Strapsgürtel in verschiedenen Farben, schwarz, rot, weiß, alles in edlem weichen Leder gehalten. Dazu Masken, Armbänder und sonstige Aufmachung. „Sie sollen auch alles sehen“ sprach Baron von Spatzheim und öffnete die letzte Türe des Schrankes. Eine Kollektion von Schlag- und Folterinstrumenten befanden sich hier, sauber aufgereiht. Dazu Klammern, Gewichte, Halsbänder, Cockringe, Geschirre und anderes. Meine Fassungslosigkeit kannte keine Grenzen. Fragend sah ich mein Gegenüber an. Er wies auf einen der wunderschönen alten Lehnstühle und als ich darin Platz genommen hatte erzählte er.

„Ich habe meine ehemalige Frau während meiner Studienzeit kennen gelernt, als ich mir, wie mein Vater sagte, die Hörner abstoßen sollte. Sie arbeitete in einem Edelpuff und ich war ihr sofort verfallen. Als Einzige erkannte sie meine Veranlagung und wurde meine dominante Herrin. Gegen den Willen meiner Eltern ehelichte ich meine Irmgard und wurde ihr willenloser Sklave. Einmal wöchentlich, durfte ich sie wie eine richtige Frau behandeln, also küssen, umarmen, ficken. An einem solchen Tag habe ich unsere Zwillinge gezeugt. An allen anderen Tagen war ich ihr Fußabtreter. Sie war und blieb ihr ganzes Leben lang eine Hure und hat hier im Schloss jeden Mann gevögelt, selbst meinen Vater. Ein besonderes Vergnügen machte es ihr, es vor meinen Augen mit Dienstboten, Arbeitern und sonstigem ‚niedrigen’ Volk zu verkehren. Ich habe es immer sehr genossen. Sie hatte auch keine Hemmungen während einer Jagdgesellschaft sich von allen Anwesenden, Männern wie Frauen, benutzen zu lassen. Viele der Söhne unserer Bekannten hat sie in die körperliche Liebe eingeweiht. Ihr größter Wunsch, ihre eigenen Söhne zu verführen ging leider nicht mehr in Erfüllung. Sie sollen das an ihrer Stelle jetzt nach holen. Dazu werde ich sie als meine neue Frau heute Abend meinen Kindern und dem Hauspersonal vorstellen. Es wäre mir eine große Freude wenn sie dann das bordeauxrote Abendkleid tragen würden mit nichts als ihrer Haut darunter.“ Er kniete sich vor mich und wagte es nicht mich an zu sehen. Das Gefühl, Macht über den Baron zu haben war neu und prickelnd. Ob ich mich in diese Rolle einfinden könnte?

„Habt ihr einen PC für mich? Baron von Spatzheim?“ wollte ich wissen. Wortlos stand er auf ging auf einen kostbaren Sekretär zu und öffnete diesen. Ein moderner PC wurde sichtbar. „Es ist alles für sie bereit, Herrin Irmgard!“ „Bringt mir etwas zu trinken, Baron“ forderte ich. Als er den Raum verließ, um meinem Wunsch nach zu kommen, setzte ich mich an den PC und loggte mich ein. Sofort bekam ich Kontakt zu Reifer Dom. >Hallo Reife Votze, ist die Überraschung gelungen?< >Ja, Herr, aber wie soll ich mich als ihre Sklavin verhalten?< schrieb ich zurück. >Du geile Votze darfst einmal die andere Seite kennen lernen. Lebe deine Geilheit an Baron Jürgen aus, er braucht die harte Hand einer geilen Domina und allen anderen gegenüber kannst du deine Hurengelüste freien Lauf lassen. Das ist ja nichts Neues für dich. Also kommst du auch nicht aus der Übung!< schrieb mir mein Meister. >Und wie soll ich mich dem Baron gegenüber verhalten? Oder ihn ansprechen?< >Du darfst ihn ansprechen wie du willst, nur geil und dreckig muss es sein, ich kenne ihn. Er braucht es hart und brutal. Du kannst deine gesamten Aggressionen an dem geilen Wicht ausleben. Viel Spaß meine Reife Votze! Sollte er nicht mit dir zufrieden sein, werde ich dich dafür strafen.< Damit beendete mein Gebieter den Chat. Ich schaltete den PC aus und wartete auf den Baron.

Mit gesenktem Kopf betrat Baron von Spatzheim das Zimmer und trug ein Tablett mit Obstsaft und Kaffee herein. Er stellte es vor mir auf einen kleinen Tisch. „Bitte sehr, Lady Irmgard!“ kam es verschüchtert aus seinem Mund. Ich erhob mich fasste die Tasse mit Kaffee und schüttete sie dem Baron ins Gesicht. „Wagst du mir so eine Brühe an zu bieten? Wo ist mein Sekt? Bursche?“ Er verneigte sich tief vor mir. „Entschuldigung, Herrin, sofort, ihr unwürdiger Kleinschwanz eilt, euch zu Willen zu sein!“ Er hastete aus dem Zimmer und kurz darauf kam er mit einem Sektkübel, einer Flaschen echtem Champagner und einem Sektkelch aus Kristall, der bestimmt teurer war als mein kleines Auto. „Darf ich ihnen eingießen? Herrin?“ „Ja, Kleinschwanz!“ entgegnete ich. Er öffnete die Flasche und goss mir den perlenden Champagner ins Glas.

„Hole die Gerte, die du für deine Schlampigkeit verdient hast!“ befahl ich und der Baron schlich zum Schrank, holte eine schwarze biegsame Reitpeitsche und überreichte sie mir mit gesenktem Blick. Ich nahm sie und befahl: „Bücken!“ und als er dies ausführte zog ich im die Peitsche dreimal über seinen Aristokratenarsch. „Danke, Herrin!“ erklärte er. „Ich habe noch etwas Zeit, mich mit dir zu beschäftigen. Hole mir entsprechende Kleidung!“ forderte ich ihn auf. Er holte ein schwarzes Mieder mit ¼ Cups, die meine Titten geil stützten und die Nippel frech nach vorne schauen ließen. Dazu brachte er halterlose schwarze Strümpfe und schwarze glänzende Lackstiefel die sogar die Knie bedeckten. Ich kleidete mich damit an und der Baron lag zu meinen Füßen. Sollte ich wirklich solche Macht über ihn haben?

„Du verkommene Sau, schau wie du aus siehst!“ fauchte ich und schlug ihn mit der Gerte auf den Arsch. „Du bist voller Kaffee, zieh deine verdreckte Kleidung aus und krieche zu mir, Wichser!“ Baron von Spatzheim stöhnte geil auf und begann sich im Liegen zu entkleiden. Als er nackt war, kroch er auf allen Vieren zu mir. Sein Schwänzchen war wirklich unter dem Durchschnitt. „Du hast es wirklich nicht verdient, dass sich eine Frau um dich kümmert“ verhöhnte ich ihn „dein Strohalm reicht ja gerade um damit Pipi zu machen. Damit bekommst du ja noch nicht mal einen richtigen Strahl hin, du kleine Sau!“ Der Baron wand sich auf dem Boden. „Hat deine ehemalige Hure dir das auch schon gesagt?“ „Ja, Herrin Irmgard, das hat sie“ antwortete er. „Beichte, was du für sie getan hast, verkommener Pissfrosch“ grinste ich. „Sie hat mit ihren Natursekt gespendet und ich musste ihr nach ihrer Toilettenbenutzung die Löcher sauber lecken. Ihre Zehen musste ich ihr mit meiner Zunge verwöhnen und sie säubern wenn sie sich mit anderen Männern oder Frauen vergnügt hatte. Ich musste die Freier meiner Herrin bitten sie gut zu ficken und zu benutzen um mich zu demütigen.“ Es war ersichtlich, dass diese ‚Beichte‘ ihn sehr erregte. „Du kümmerlicher Wurm, das was du bisher erlebt hast, wird dir wie das Paradies vor kommen, wenn du mein Leibeigener bist“ drohte ich ihm. „Wenn du als Schloßherr Fremde empfängst, darfst du aufrecht neben mir stehen, sonst wirst du neben mir auf den Knien rutschen. Verstanden, Fronknecht?“ „Ja Gebieterin!“ beteuerte er. „Gut dann hole mir mein Kleid, ich will mich umziehen und deine Familie und dein Gesinde kennen lernen“ bestimmte ich. Er brachte mir, auf Knien, das bordeauxrote Abendkleid, das wie ein O-Kleid gearbeitet war, bei dem man also Titten, Arsch oder Muschi freilegen und präsentieren konnte. Seinem Wunsch entsprechend trug ich nichts anderes als Haut unter dem Kleid. Ich schickte ihn fort um seine Kinder und das Personal im großen Saal zu versammeln und begab mich noch einmal an den PC.

>Hallo Reife Votze< begrüßte mich mein Herr >hast du dich schon als Hurenherrin im Schloß gezeigt?< >Herr, es ist geil, einmal Macht über andere zu haben, aber es ist nicht mein Ding, Gebieter, meine devote Seite ist stärker.< >Dann reiße dich zusammen, Votze, du wirst meinen Freund als Sklaven mißbrauchen und ihm so höchste Wonnen bereiten! Verstanden? Reife Votze?< >Ja, Gebieter!< bestätigte ich und Reifer Dom beendete den Chat.

Kurz darauf klopfte Baron von Spatzheim und holte mich zur Vorstellung, oder sollte ich besser sagen Vorführung, ab. Ich merkte mir die Gänge durch die ich zu meinem Zimmer kam und betrat neben dem Baron den Saal. Sofort ging er auf die Knie und kroch so neben mir her. Das Hofgesinde wartete stehend auf uns und seine beiden Söhne saßen am Tisch. Als wir uns zwischen ihnen und den Angestellten befanden blieb mein Sklave knien. Er sah alle an und sagte dann mit deutlicher Stimme: „Liebe Kinder, liebe Angestellte, darf ich ihnen meine neue Frau vorstellen, sie wird den Kindern die Mutter und ihnen allen die Schloßherrin ersetzen. Meinen beiden Söhnen möchte ich sagen, dass ihre Mutter eine Hure war und ist, so schmerzhaft das für euch auch sein mag. Unser Personal weiß diese Tatsache schon immer, da eure Mutter sich fast allen Angestellten als Fickstück hin gegeben hat.“ Die Zwillinge rissen die Augen weit auf und starrten mich an. „Dann stimmt es, was die Reitknechte über Mama erzählt haben?“ „Ja, leider“ entgegnete der Baron. „Das ist kraß, unsere Mama, eine Nutte!“ ereiferte sich Alexander. „Warum erfahren wir das jetzt erst? Papa?“ fragte Maximilian. „Ich wollte euch nicht weh tun“ entschuldigte sich der Baron, „aber ihr seid nun alt genug um die Wahrheit zu erfahren.“ „Und diese –„ Maximilian suchte nach Worten „- Hure soll unsere Mutter vertreten? Gibt sie sich auch allen Fickern hin? Treib sie es auch mit jedem hergelaufenen Bastard?“ „Ja, Maximilian“ entgegnete ich, „ich werde das Vermächtnis deiner Mutter übernehmen und mit jedem hier am Hof vögeln, wenn er es will. Und euch werde ich in geiles Verhalten einweisen, ihr sollt dominante Herren werden, weil euer Vater eine kleine perverse Sklavensau ist und schon immer war. Eure Mutter hat ihn zu einem Lecksklaven heran gezogen weil sein Minipimmel nicht ausreicht um eine Frau zu beglücken!“ „Stimmt das Alter?“ rief Alexander dazwischen. „Ja, ihr beiden, eure Mutter hat mich so geliebt, dass sie mich als ihren persönlichen Lecksklaven auserkoren hat“ musste der Baron zugeben. Eine Weile herrschte Stille.

Alexander stand auf und trat vor mich. „Du willst damit sagen, dass Max und ich dir Befehle erteilen können und du führst sie aus?“ „Ja, Alexander, ich werde, wie eure Mutter als Hure hier auf dem Schloß agieren.“ „Und unser Vater ist dein Sklave?“ „Ja, er wird mich jedem Freier vorführen und ihn bitten, seine Frau zu ficken und wie eine Schlampe zu benutzen!“ „Das will ich sehen!“ bestimmte Alex und wandte sich an seinen Vater „dann führe uns die Schlampe doch einmal vor, wie du es scheinbar auch früher schon gemacht hast.“ „Darf ich? Herrin?“ fragte der Baron mich. „Ja, Kleinschwanzträger, aber ich will, dass du dabei nackt bist!“ Baron von Spatzheim erhob sich und entledigte sich seiner Kleidung. Nackt mit kleinem dünnen Schwänzchen stand er neben mir und deutete auf mich. „Darf ich euch mein Frau vorführen? Ihr wißt, dass sie eine geile Schlampe ist, die sich gerne benutzen läßt, die gerne mit jedem vögelt. Irmgard, lege deine Euter frei und zeige unserem Personal deine immer geile Möse!“ Ich tat wie er sagte, nahm das Oberteil vom Kleid und meine Titten quollen über das Mieder. Dann öffnete ich den Rockteil, so dass jeder der Anwesenden meine nackte rasierte Muschi sehen konnte. Auch den hinteren Teil zog ich so weit auf, dass mein Arsch frei zu sehen war. Ich fixierte die Stoffbahnen so, dass sie nicht zurück fallen konnten und mein Geschlechtsteile frei zugänglich waren. Ich genoß die Blicke der Anwesenden, die meine Titten und Muschi anstarrten. Besonders die beiden Söhne bekamen Stielaugen als sie meine Euter sahen.

„Herr Baron, möchten sie, dass ich ihre Herrin begatte, wie ich es früher auch gemacht habe?“ fragte der Butler. „Ja, fick meine Frau, aber laß es mich sehen wie du sie vögelst, wie sie unter dir stöhnt und um deinen dicken Pimmel fleht!“ bettelte der Schloßherr. „Papa!“ rief Alex entsetzt, „du kannst doch nicht ….“ „Doch, Alexander, das kann ich und das habe ich auch für deine Mutter getan, sie wollte es so und nun werde ich auch ihren letzten Wunsch erfüllen“ weinte der verweichlichte Baron. „Es weiß ja sowieso jeder, was hier im Schloß gespielt wurde und deshalb kann ich frei darüber reden. Ich will, dass Irmgard sofort vor aller Augen gevögelt wird, so wie sie es sich immer gewünscht hat. Ihren letzten Wunsch müßt ihr Beiden noch erfüllen“ wandte er sich an seine Kinder, um mir anschließend zu zeigen, dass ich mich auf den Tisch legen sollte. Gehorsam begab ich mich zur großen Tafel und legte mich rücklings darauf. Mein Hintern lag genau an der Tischkante und ich spreizte erwartungsvoll meine Beine. Der Schloßherr kam heran und zog den Rock des Kleides ganz zur Seite. „Komm her, Paul“ sagte er zu seinem Butler, „füll ihr die Votze mit deinem dicken Schwanz, bring meine Frau zum Orgasmus. Bitte, bitte!“

Mit einem breiten Grinsen stellte sich Paul zwischen meine Beine. „Es ist schön, endlich wieder eine geile Nutte im Schloß zu haben“ schmunzelte er „wir habe lange auf ein geiles williges Loch gewartet!“ Er öffnete seinen Hosenstall und holte einen Schwanz heraus, der mit dem Pimmel von Ben konkurrieren konnte. „Herr Baron, würden sie bitte das geile Fickloch aufreißen, damit ich ihre Gattin anstechen kann!“ Gehorsam faßte mir der Schloßherr an die Schamlippen und zog sie weit auseinander. „Bitte, Paul, vögeln sie meine versaute Hure, rotzen sie ihr die Hurenvotze voll!“ bettelte der Baron und der Butler ließ sich nicht zweimal bitten und stieß mir seinen dicken massigen Mammutbaumstamm in mein erwartungsvolles Loch.

Endlich wurde meine Spalte mal wieder ausgefüllt. Der dicke Pimmel des Butlers spreizte meine Schamlippen bis zum Äußersten. Sein praller Pfeifenkopf malträtierte meinen Muttermund und verschaffte mir geile Wonnen. Trotz, oder gerade wegen seines Alters, war der Freier extrem ausdauernd und rammte mir mit Behagen seinen heißen Zinnsoldat zwischen die Beine. Als ich von meinem ersten Orgasmus überflutet wurde und meine Möse auszulaufen begann, führte jeder Stoß zu erotischen Schmatzgeräuschen, ein Zeichen, dass mein Liebessaft aus dem Fickloch gepreßt wurde. Seine Hände krallten sich in meine Hüfte und als sein Liebesspeer zu zucken begann zog er mich hart auf seinen Zauberstab und rotzte mir seinen heißen Saft in kräftigen Schüben in die Gebärmutter. Der nächste Höhepunkt, den ich geil und laut heraus schrie, war die Folge.

Der Baron stand mit tropfendem Pimmelchen und glänzenden Augen neben uns. „Ja, Herrin, kreische deine Geilheit heraus! Gib dich den perversen Freiern hin, demütige mich mit deinem Fremdfick! Zeige mir wie erbärmlich mein Minipimmel ist!“ keuchte er. Paul zog seinen Schwanz aus meinem Fickloch und ein Schwall Sperma und Votzensaft quoll aus meiner feuchten Melkmaschine. Sofort stürzte sich Baron von Spatzheim zwischen meine Beine und preßte sein Maul auf meine offen Wunde und schleckte und saugte den warmen Fickcocktail aus meiner erregten Fleischtasche. Paul trat neben mein Gesicht und schob mir seinen schmierigen Lustspender zwischen die Lippen. „Lutsch ihn sauber, wie es sich für eine Schlampe deines Kalibers gehört!“ höhnte er und wandte sich zum Hauspersonal. „Wir haben wieder eine verkommene, devot Ficksau im Haus. Ihr dürft viel Spaß mit der alten Hurenschlampe haben!“ grinste er und drückte den Kopf des Barons fester auf meine Fickspalte. „Leck deine versaute Frau sauber, alte Sau, wie du es immer getan hast, du kümmerlicher Wicht!“ verhöhnte der Butler seine Herrschaft.

Maximilian und Alexander sahen dem Vorgängen mit großen Augen zu. „Kommt her, ihr beiden Jungs“ forderte ich und die beiden traten zögernd näher. Paul machte den Jungs Platz und so standen die beiden neben dem Tisch und schauten mir ins Gesicht. Ich bemerkte die Beulen in ihren Hosen. „Gefällt euch, was ihr hier seht?“ fragte ich. „macht es euch Spaß, dass ich hier vor allen Augen benutzt werde?“ „Ja“ antwortete Alex, „das ist schon geil, aber dass unser Vater so ein Versager ist …..“ „Alexander,“ entgegnete ich „ er ist kein Versager, er ist ein Mann, der devote Züge in sich hat. Wenn ihr wollt, werde ich es euch alleine erklären.“ „OK, Frau.“ Alex fand keinen anderen Ausdruck für mich. Er wollte nicht ‚Mama‘ zu mir sagen aber auch keinen derben Ausdruck benutzen. So stand ich auf und ging unter dem Beifall des Hauspersonals, mit nackten Titten aus dem Saal. Baron von Spatzheim und seine beiden Söhne folgten mir.

Als wir in meinem Zimmer angekommen waren, befahl ich dem nackten Baron sich neben der Tür auf die Fußmatte zu knien. Ich setzte mich an den Tisch und wies den Zwillingen die Stühle neben mir an. „So ihr beiden“ begann ich „euer Vater ist ein devoter Sklave, der es liebt gedemütigt und erniedrigt zu werden. Er bezieht daraus seine Geilheit und Lust. Eure Mutter hat das erkannt und ihn sich untertan gemacht. Sie brauchte ihren täglichen Fick und er konnte mit seinem Schwanz ihr keinen Erfüllung bescheren. Daher suchte sie sich ihre körperliche Erfüllung bei Männern mit größeren Pimmeln. Es machte beide, eure Mutter und euren Vater geil, wenn sie es vor seinen Augen mit anderen trieb. Zur Belohnung durfte er sie dafür ab und zu ficken. Körperlich war eure Mutter eine Hure, die sich jedem hin gegeben hat, geistig hat sie euren Vater über alles geliebt und ihm durch ihre Handlungen die größte Wonne und Glückseligkeit bereitet. Ihr hab ja gesehen wie sein Schwanz getropft hat als mich euer Butler vögelte.“ „Ja, das begreife ich, aber wie soll ich mich meinem Vater gegenüber nun verhalten?“ fragte Max. „Behandle ihn ganz normal, Max, er ist nur in sexueller Hinsicht nicht alltäglich. Er hat großes Glück, dass er seine Gelüste und seine devote Seite ausleben darf und kann. Dabei werde ich ihm etwas helfen.“ „Und was sollen wir nun tun?“ fragte Alex. „Nun, eure Mutter hatte einen Wunsch, den sie sich nicht mehr erfüllen konnte und euer Vater wollte dies nun nachholen“ klärte ich sie auf „eure Mutter wollte, dass ihr eurem Vater die geilste Demütigung bereitet. Ihr solltet sie, die Herrin eures Vaters, dominieren, ihr solltet sie benutzen vor seinen Augen und so beweisen, dass die Kinder eines devoten, versklavten Minischwanz in der Lage sind, seine dominante Frau zu erniedrigen!“

Es folgte eine kurze Zeit der Stille, die beiden Jungs mussten diese Offenbarung erst einmal verkraften. Dann faßte sich Maximilian ein Herz. „Aber wenn Mama wirklich mit jedem hergelaufenem Ficker gevögelt hat, dann könnten wir ja Kuckuckskinder sein.“ Diese Möglichkeit hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. „Komm her, mein Kleinschwanz“ herrschte ich den Schloßherrn an „und erkläre deinen Abkömmlingen wie sich das verhält!“ Jürgen kroch auf allen Vieren zu uns. Er wagte es nicht seinen Kopf zu heben als er zu uns sprach. „Eure Mutter, meine Herrin, hat zu Beginn nur mit Kondom gefickt und sich das Sperma für mich auf Titten, Bauch und Gesicht spritzen lassen. Nur mein Vater, euer Opa durfte sie blank vögeln und ihr seinen Saft in die Gebärmutter schießen. Meine Herrin meinte so bliebe es ja auch in der Familie. Nachdem sie entbunden hatte, ließ sie sich sterilisieren. 10 Jahre lebte ich mit der geilen Ungewißheit, ob ihr meine Söhne oder meine Brüder seid. Oft hat mich eure Mutter damit erfreut indem sie sagte: ‚Schau dir die Jungs an, ihre kräftigen Schwänze, glaubst du nicht, dass es die Bastarde deines Vaters sein könnten?‘ und dann lachte sie mich aus. Fast jedesmal bekam ich einen Höhepunkt. Es war eine wunderbare Zeit. Eure Mutter war immer davon überzeugt, dass ihr MEINE Söhne seid und hat das durch einen Vaterschaftstest auch nach gewiesen. Schade, dass sie es euch nicht mehr selber sagen und zeigen kann. Sie bat mich, euch eine ‚Ersatzmutter‘ zuzuführen mit der ihr zum ersten Mal dominant Sex haben solltet. Das habe ich ihr versprochen und will es nun halten.“

Atemlos hatten die Zwillinge den Ausführungen ihres Vaters gelauscht. „Papa, ist das alles wahr?“ „Ja, Max, das ist die wahre Geschichte, euer Vater ist ein Nichts, ein demütiger Sklave über den sich das Hauspersonal lustig macht. Aber ich genieße es, diese Demütigungen und als Paul eben meine Herrin gefickt hat, war es als ob ich neu geboren wäre.“ „Wenn es so gut ist, dann will ich alles machen, damit es so schön für dich bleibt“ bekräftigte Maximilian und Alexander stimmte zu „Wir sollen also wirklich deine ‚Ersatzfrau‘ ficken? Das wünscht du dir?“ „Ja, Alex, ich werde mir dann vorstellen, dass es eure Mutter ist, die sich euch hingeben muss!“ Jürgens Schwänzchen wurde bei dieser Aussage wieder hart und ich konnte mich nicht zurück halten. „Schaut, wie sich sein ‚kleiner Freund‘ freut!“ „Ja, Frau“ meinte Alex, „aber Papa, wie sollen wir diese …. Frau …. nennen? Doch wohl nicht Mama!“ „Nein, Sohn, nennt sie Irmgard, oder Hure oder Nutte, wie ihr wollt, denn ihr sollt ihre Gebieter werden, sie soll euch zu Diensten sein, so wie es sich eure Mutter gewünscht hat. Redet mit meiner Herrin Irmgard so schmutzig und versaut wie ihr es wollt. Und je ordinärer und schamloser ihr mit meiner Gebieterin redet umso geiler empfinde ich die Demütigung!“ erklärte der Baron.

„Dann soll es so sein!“ bestimmte Maximilian. „Wir werden die Hure vor deinen Augen und vor der gesamten Dienerschaft erniedrigen, in dem wir sie zu unserer Ficksau machen. Und danach werden wir sie für die Knechte und Diener als Fickobjekt frei geben! Gefällt dir das? Geile Nutte?“ fragte er mich. „Ja, denn ich liebe es auch, benutzt und erniedrigt zu werden und dann meinen Herrschaft gegen deinen Sklavenvater aus zu leben“ freute ich mich. „Morgen früh wirst du zur Hofnutte ein geritten von uns!“ bestimmte Alexander. „Jetzt wollen wir sehen wie du unseren Erzeuger demütigst! Komm her, Papa und diene deiner Hurenherrin!“

„Leck meine Füße, Bastard!“ befahl ich und Jürgen kroch zu mir und lutschte meine Zehen. Es war ein geiles Gefühl so Macht über einen geilen Kerl zu haben. „Vergiß die Zwischenräume nicht, Sklave! Und wage es nicht auf den Boden zu tropfen, du geiler Kerl.“ „Ja, Herrin!“ stammelte Jürgen und leckte mit Hingabe meine Füße. „Macht Papa alles was du befiehlst?“ wollte Alex wissen. „Bestimmt, ich weiß was es heißt devot zu sein, er wird alles, aber auch alles tun, um mir Genuß zu bereiten!“ „Und wenn du ihn quälst?“ kam die nächste Frage. „Auch das wird er mit Wonne erleiden“ antwortete ich „holt dort aus dem Schrank Dinge mit denen ich ihn ‚verzieren‘ soll und ihr werdet sehen, dass er mein gehorsamer, schmerzgeiler Sklave ist“ schlug ich vor.

Maximilian ging zum Schrank und besah sich die Instrumente, die dort hingen und lagen. Er kam mit Klemmen und Klammern zurück und legte sie neben mich auf den Tisch. „Hier!“ mehr sagte er nicht. „Hol mir Halsband und die Armbänder“ bat ich Alex und er brachte sie mir direkt. „Komm her Sklave!“ herrschte ich den Baron an „und bitte mich dir deine Sklavenriemen an zu legen!“ Jürgen rutschte auf Knien zu mir hielt mir seine Hände hin und bettelte „Bitte, Herrin, lege deinem unwürdigen Sklaven Hand- und Halsriemen an.“ Ich ließ mich nicht zweimal bitten und schnallte ihm das Halsband mit den verschiedenen Ringen eng um seinen weißen Aristokratenhals und anschließend die Handmanschetten um die Handgelenke und befestigte diese am Halsband. „Bedanke dich gefälligst!“ wütete ich und schlug ihm ins Gesicht. „Danke, Herrin, für die Strafe, weil ich den Fehler begangen habe!“ kam es zurück. Alex und Max sahen mit großen Augen zu wie ich ihren Vater demütigte. Langsam begriffen sie, dass es ihn wirklich aufgeilte so behandelt zu werden.

Ich griff die Krokodilklemmen vom Tisch, setzte sie auf seine Brustwarzen und zog daran. Er verzog schmerzlich das Gesicht, wagte es aber nicht einen Laut von sich zu geben. „Hängt ihm Gewichte an die Klammern, bis die geile Sau stöhnt“ befahl ich seinen Söhnen. Die holten wirklich verschiedene Gewichte und befestigten sie nach und nach an den Brustklemmen. Der Baron musste auf die Zähne beißen um nicht zu stöhnen. Als an der rechten Brustwarze die 1.600 Gramm überschritten waren, rutschte die Klemme von seinem Nippel und hinterließ einen blutigen Kratzer. Ich ging zum Schminktisch, befeuchtet ein Taschentuch mit Rasierwasser und preßte es auf die Wunde. Jetzt versagte seine Beherrschung. Laut stöhnte er auf und Tränen liefen aus seinen Augen. „Was wagst du?“ fragte ich und schlug ihm die zweite Klemme mit der Gerte vom linken Nippel. Hier zuckte er nur zusammen. „Steh auf und halte mir deinen Skalvenarsch hin, damit ich dich für dein unerlaubtes Stöhnen strafen kann!“ Baron von Spatzheim stellte und bückte sich so, dass sein hagerer Arsch schlaggerecht für meine Gerte zu Verfügung stand. 5 Hiebe verpaßte ich ihm, für die er sich gehorsam bedankte.

„Holt mir ein dünnes Seil und weiter Gewichte“ forderte ich die Zwillinge auf. „Und du verkommener Bastard hocke dich vor mich!“ worauf Jürgen sofort in die Hocke ging und seinen steif werdenden Pimmel präsentierte. Ich nahm die Schnur und band ihm den Sack ab. „Gewichte her!“ befahl ich und Ales holte diverse Gewichte und legte sie neben mir auf den Tisch. So hängt ich ein Gewicht nach dem anderen an die Schnur. „Rechne mit, Max“ sagte ich und er zählte auf: „500 Gramm, 1000 Gramm, 1200 Gramm… 1800 Gramm, 2 Kilo!“ Wir machten eine Pause. „Zweitausendsechshundert Gramm muss mein geiler Bock schon am Sack aushalten“ bestimmte ich und wir erhöhten die Gewichte bis dieses Ergebnis erreicht war. Jürgen hockte immer noch und ein Teil der Gewichte stand bzw. lag auf der Erde, so dass sein Sack noch nicht lang gezogen wurde. Um seine Eichel wand ich ebenfalls die Schnur um auch hier etwas an zu hängen. „Wir wollen ja nicht, dass sich dein Pimmelchen aufrichtet“ höhnte ich und hängte ihm 1000 Gramm Gewicht an die Eichel. „Und nun?“ fragte Maximilian. „Schaut gut hin“ antwortete ich und stellte einen Stuhl auf den massiven Eichentisch.

Dann kletterte ich auf den Tisch, setzte mich auf den Stuhl und spreizte meine Beine, so dass meine Muschi weit offen sichtbar wurde. „Komm, mein geiles Hündchen, leck deiner Herrin die feucht Möse!“ lockte ich Baron von Spatzheim. Jürgen kam aus der Hocke und musste das gesamte Gewicht an seinem Sack und Pimmelchen heben. Trotz des Schmerzes, den die Schnüre ihm verursachen mussten stand ihm die Geilheit in den Augen. Er starrte auf meine offene Spalte und kam mit seinem Mund näher. Gierig leckte er meine Schamlippen und steckte mir seine Zunge in die Spalte. Mein Geilsaft floß, als er meine Liebeserbse mit seiner flinken Zunge gearbeitete. Zügellos schlürfte er die Votzensäfte während die Gewichte durch die lüsternen Bewegungen ins Schwingen gerieten. Es war nicht aus zu machen ob sein Stöhnen vor Schmerz oder Geilheit erfolgte. Seine Söhne sahen fasziniert zu und die Beulen in ihren Hosen zeugten davon, dass sie durch die Vorstellung erregt wurden.

Baron Jürgen stöhnte noch geiler und Max zeigte auf seinen Schwanz. „Der Alte spritzt doch wahrhaftig ab, trotz Gewichten und Schnürung!“ „Was erlaubst du dir? Schwänzchen? Habe ich dir erlaubt deinen verkommen Pimmelsaft laufen zu lassen?“ fauchte ich. „Los! Du Sau! Leck den Schleim auf!“ Und Baron Jürgen ließ widerstrebend von meiner Votze ab und beugte sich über die Flecken auf dem Boden. Gehorsam leckte er die Tropfen vom Parkett. „Na, Lecksau, schmeckt es?“ fragte ich scheinheilig. „Ja, Herrin, alles was sie mir befehlen ist geil und schön für mich.“ „Das will ich doch einmal prüfen, ob du mir wirklich total gehorsam bist! Deine beiden Ableger werden dir jetzt ihre Pimmel präsentieren und du wirst den Saft aus ihren Eiern in ein Weinglas wichsen!“ „Ja Herrin, wie ihr befehlt.“ Von Spatzheim drehte sich zu seinen Söhnen, die überrascht ihre Schwänze aus der Hose holten. Baron Jürgen faste zu und wichste die dicken Jungmännerschwänze mit Begeisterung. Und es dauerte nicht lange und die beiden Jungbullen rotzten ihre Pimmelmilch ins Glas. Sie füllten den Römer fast zur Hälfte.

„Schön, meine jungen Wichser, da wird sich mein Lutsch- und Lecksklave freuen, oder?“ „Ja Herrin“ antwortete Jürgen „darf ich den Eierlikör zu mir nehmen?“ bettelte er. „Nein, das darfst du noch nicht!“ entschied ich. „Bitte Herrin, erfüllt eurem verkommenen Diener diesen Wunsch“ winselte der Baron. „Nein!!!“ Jürgen atmete erregt und wagte es noch einmal „Herrin, ich werde alles tun, wenn sie mir erlauben den köstlichen Saft meiner Söhne zu schlucken. Alles was sie wollen!“ „Laß ihn unseren Schleim schlucken“ machten sich seine Söhne für ihn stark. „Wenn ihr es so haben wollt, meine Herren“ grinste ich „Dann her mit dem Glas, ich will eurer Soße noch etwas Geschmack zu fügen!“ Als Max mir den Römer reichte, hielt ich ihn unter meine Muschi und ließ meinem Natursekt freien Lauf. Bis an den Rand füllte ich das Glas. Dann kletterte ich von dem Tisch herunter, stellte den Weinkelch ab und rührte Fickschleim und Pisse untereinander. „Hier, Sklave! Die geilen Säfte deiner Gebieter. Mit diesem Trank wirst du deinen Söhnen gehorsam sein, genau so wie du es mir bist!“ Damit reichte ich Baron von Spatzheim das Gebräu und er trank es mit verklärtem Gesicht bis zur Neige aus. Dann hob er den Kopf und sah mich an. „Danke, Herrin, für diese Gnade!“ „Jetzt laßt mich allein, ich will schlafen“ sagte ich „Jürgen wird mich morgen früh bedienen und anschließend dürft ihr beiden mich benutzen!“ Der Baron kroch auf allen Vieren in die Ecke und rollte sich dort zusammen. Die beiden Jungs verstauten ihre Schwänze, sagten „Gute Nacht, Ersatzmama“ und verließen den Raum. Auch ich begab mich ins Bett.

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Dienstmädchen geweckt. Baron Jürgen brachte mir Frühstück ans Bett und halt mir anschließend mich für den Auftritt bei seinen Söhnen vor zu bereiten. Als wir in den großen Saal gingen trug ich wieder das Kleid, das vorn und hinten so offen war, dass jeder darunter greifen konnte. Die Brüste lagen frei. Unterwäsche trug ich außer Halterlosen nicht. Es war wieder das gesamte Personal anwesend und bildeten tuschelnd eine Gasse, durch die ich zum Tisch geführt wurde. Alex und Max führten mich, der Baron schlich hinter uns her.

Alex ergriff das Wort. „Hier präsentieren wir euch unsere neue Hausschlampe! Max und ich werden sie jetzt vor euren Augen zur Schlossnutte einreiten und danach steht die geile Votze euch allen zur Verfügung, wie es unsere Hurenmutter auch getan hat!“ „Ist die verkomme Sau genau so geil wie eure Mutter?“ kam es aus den Reihen der Stallknechte. „Ja, sie wird euch für alle Praktiken devot bedienen! Wir wollen nur, dass alles was ihr mit der Hausschlampe anstellt fotografiert wird, damit wir unserem Vater die Verkommenheit seiner Dirne vor Augen führen können!“ grinste Alex. „Und jetzt komm her, Hausnutte! Hole uns die Schwänze heraus und blase sie an!“ befahl er mir.

Gehorsam kniete ich mich zwischen die Zwillinge, holte ihre halb steifen Pimmel aus der Hose und verwöhnte ihre Eicheln mit meiner Zunge. Max war der Erste, dessen Schwanz wie eine Lanze stand. „Los legt die Hure auf den Tisch ich will sie vögeln!“ forderte er und sofort ergriffen mich zwei Knechte und hoben mich auf den schweren Eichetisch. Max zog mich an den Füßen bis an die Kante der Tischplatte, spreizte meine Beine und setzte seinen dicken harten Liebesknochen an meine Spalte. „Bitte um einen geilen Fick du verkommene Hurensau!“ befahl er und ich kam dem Befehl gerne nach. „Bitte Maximilian fick meine nasse verlangende Liebesgrotte, ramm mir deinen harten Kolben tief in meinen Leib. Benutze die Herrin deines Vaters wie eine versaute Hure!“ reizte ich ihn. „Und ihr, Herr Alexander, gebt mir euren herrlichen Jungschwanz in mein Nuttenmaul, damit ich ihn gehorsam saugen darf!“ Alex lies sich nicht lange bitten und stieß seine Genußwurzel tief in meinen Rachen während Max mich brutal fickte. Bis zum Anschlag trieb er seinen Riemen in meine Pflaume. Hart und unerbittlich stieß er gegen meinen Muttermund mit seinem langen dicken Hammer. Ein überwältigendes Gefühl, meine Muschi lief vor Geilheit und jeden Stoß quittierte ich mit geilem Stöhnen, da der Schwanz in meinem Mund ein Schreien verhinderte. Ich merkte wie sein Schwanz noch einmal anschwoll und dann zuckend den Fickschleim gegen meine Gebärmutter schleuderte. Im gleichen Augenblick kam es mir. Mein ganzer Körper bäumte sich auf als der Orgasmus mich fast besinnungslos machte. Meine Säfte vermischten sich mit dem Jungbullensperma und spritzte zwischen Schamlippen und Pimmelschaft heraus. Max zog seinen erschlaffenden Pimmel aus meiner Fickspalte und ein Schwall des Fickcoctails ergoss sich auf die Erde. „Komm her, Vater! Säubere die vollgerotzte Möse deiner Herrin und den Boden, damit mein Bruder deine Hure auch in ein sauberes Schneckenhaus vögeln kann.“ Gehorsam und gierig rutschte Baron Jürgen heran und schlürfte mit Hingabe den Schleim aus der Saftpresse, um danach die Pimmelrotze vom Boden zu lecken.

Kaum war der Boden sauber, stand Alexander zwischen meinen Beinen. „Herrlich deine offene Fickwunde, ich werde dich geile Sau zur Haus- und Hofhure begatten und dir meinen Samen in den verkommenen Nuttenbalg pflanzen!“ Er stieß noch härter zu als sein Bruder, als wolle er mir die Gebärmutter in den Magen rammen. Er keuchte und stöhnte geil und schoss schneller als gedacht seinen lauwarmen Eiweiß-Cocktail in meinen Unterleib. Meine Lutschkünste waren dann doch nicht spurlos an seinem Pimmel vorbei gegangen. Erschöpft ließ er von mir ab und fasste seinem Vater in die Haare. Er zog ihn zwischen meine Beine und presste sein Gesicht auf meine Fleischtasche. „Leck du alte Sau, schlürf den Schleim aus der Nuttenvotze!“ Und Jürgen tat wie ihm befohlen wurde.

Alexander wandte sich an das versammelte Personal: „Die geile Muttersau steht euch gleich zur Verfügung. Jeder darf sie nach seinem Geschmack benutzen. Allerdings nur das Personal, welches Max und mir dienen will!“ Das Gesinde sah ihn mit großen Augen an. Und so erklärte er, was sich die beiden geilen Brüder ausgedacht hatten.

„Wir werden mit jedem von euch einen neuen Vertrag machen. Jeder der hier bleiben will erhält 20 % mehr Lohn. Dafür verlangen wir aber folgendes: Je nach Zugehörigkeit bekommen die Männer farbige Hemden und die Frauen entsprechende Kleider. Die Farben steigern sich von weiß für Anfänger und niedrigste Diener. Über gelb, orange und rot können blaue und schwarze Kleidung erarbeitet werden. Je dunkler die Farbe um so höher der Rang. Gelb ist jedem weißgekleidetem Personal vorgesetzt, orange den gelben und weißen und so fort. Die Männer tragen zu den Hemden Hoden, die im Schritt offen sind, so dass ihr Schwanz jederzeit offen zu sehen oder zu begreifen ist. Unterwäsche ist verboten. Die Frauen tragen Kleider der „O“, das heißt, vorne und hinten geschlitzt um jederzeit Zugang zu Arsch oder Votze zu gewähren. Dazu bleiben die Titten frei und sind für jeden sichtbar. Das Tor des Schlosses bleibt geschlossen und Gäste oder Besucher werden im Torhaus empfangen. Dort gilt die Kleiderordnung nicht und Außenstehende werden sie nur züchtig gekleidet kennen lernen. Haben sie das alle verstanden?“ Ein Gemurmel war zu hören. Die Hausdame trat vor. „Junger Herr, wie stellen sie sich das mit mir vor?“ „Sie, Agnes, werden ein blaues O-Kleid bekommen. Damit sind sie berechtigt alle Diener mit helleren Hemden und Mägde mit helleren Kleidern nach ihrem gut Dünken zu benutzen oder sich von ihnen verwöhnen zu lassen. Allerdings müssen sie sich jeder schwarz gekleideten Person zu Willen und Diensten sein.“ „Heißt das, dass mich jeder ‚schwarze’ benutzen kann?“ „Ja, Agnes, Max und ich werden schwarze Hemden tragen und dürfen sie jederzeit benutzen wie es uns gefällt!“ „Auch sexuell?“ „Gerade sexuell, Agnes, wir werden ein großer geiler Puff werden!“ „Und Paul?“ „Unser Butler Paul wird auch blau tragen und ist dir nur gleichberechtigt.“ „Das werde ich mir doch noch überlegen!“ sagte Agnes und ging zu Seite und setzte sich nachdenklich auf einen Stuhl. Paul meldete sich zu Wort. „Ich darf also jeder Person deren Kleidung heller ist benutzen? Auch unsere Mägde?“ „Ja, richtig, Mägde, Zofen, Knechte und Diener, die dir unterstellt sind, sollen dir zu Willen sein.“ „Danke, junger Herr, das ist ja noch geiler als zu den Zeiten ihrer Hurenmutter!“ „Das soll es ja auch sein“ grinste der junge Spund. „Und diese alte Hurenvotze?“ Paul zeigte auf mich. „Sie wird ein gelbes Kleid bekommen und muss jedem der will ihre Titten, ihren Arsch, ihre Möse, kurz ihre gesamten Körper zur Benutzung überlassen!“

„Im Nebenraum liegt ihre neue Kleidung!“ verkündete Maximilian. „Sie können sich jetzt umziehen und zurück kommen um den Vertrag in unserem ‚Freudenhaus’ zu unterschreiben. Wer nicht weiter hier arbeiten möchte bekommt 3 Monatslöhne und seine sofortige Entlassung! Die dunklen Sachen kommen zuerst.“ „Ach noch etwas!“ rief Alexander. „Nach Vertragsabschluss wird jeder meinem Bruder und mir Treue schwören durch einen Kuss auf unsere Schwänze und anschließend die geile Hurensau auf dem Tisch demütigen. Wer sie besonders demütigt und zum Höhepunkt bringt, kann die nächste Farbe erreichen!“

Vier Frauen und zwei Männer blieben stehen, die anderen begaben sich in den Nebenraum. Alex winkte die sechs Personen zu sich an und zahlte ihnen je 3 Monatslöhne aus, ließ sich die Kündigung unterschreiben und schickte die Menschen weg. „So, jetzt haben wir nur noch geile, versaute Freier und Ficken im Haus“ freute er sich. Die ersten Angestellten kamen zurück und unterschrieben ihre neuen Verträge. Einer der Knechte fragte keck: „Was ist mit dem Herrn Baron?“ „Welche Farbe trägt er?“ fragte Alex zurück „Gar keine, er ist nackt“ antwortete der Knecht. „Dann steht die geile Sau noch unter den weißen Kleidern!“ „Und er muss mir auch zu Diensten sein?“ „Ja, willst du es aus probieren?“ „Ja, Herr Alexander, dann muss er sich von mir ficken lassen?“ „Ja, geh und versuch es!“ Der Knecht ging auf Baron Jürgen zu und forderte ihn auf. „Beuge dich über den Tisch, ich will dich in deinen dreckigen blaublütigen Skalvenarsch ficken!“ „Ja, Gebieter“ antwortete Jürgen gehorsam, legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch neben mich, griff nach hinten und zog seine Arschbacken auseinander. „Bedient euch an meiner Arschfotze!“ bettelte er. Sofort setzte der Knecht seinen Struller an die Rosette und stieß seinen Pimmel tief in den hochherrschaftlichen Darm. Jürgen keuchte geil auf und ich konnte in seinen Augen erkennen, dass er diese Behandlung aus tiefstem Herzen genoss. Er feuerte seinen Ficker an ihn härter und brutaler in den Arsch zu vögeln.

Ich wurde von der Szene abgelenkt als eines der jungen Dienstmädchen meine Nippel zwirbelte. „Paul hat mir den Vortritt gelassen. Dafür werde ich ihm gleich einen Blasen. Aber so bin ich die erste, die dich geile Sau demütigt!“ Brutal griff sie mir zwischen die Beine an meine Schamlippen und kniff hinein. „Haltet ihr die Fickstelzen hoch, damit die dreckige Möse weit offen steht“ bat sie zwei Diener, die auch sofort mein Fußgelenke ergriffen und mir die Beine weit gespreizt zu meinen Schultern zogen. Die kleine Zofe setzte ihr Finger zwischen meine Spalte und schob langsam und mit Genuss ihre Hand in meinen Lustkanal. „Geilt dich das auf? Du verkommene Hure?“ Sie drehte die Hand in meiner Freudengrotte und ballte sie dann zur Faust um mich noch mehr aus zu füllen und noch tiefer in meine Eingeweide vor zu dringen. Ich schrie vor Geilheit auf, als ihre Finger meinen Muttermund betatschten. „Ja, du aufgespießter geiler Fickfetzen, wimmere vor Lustschmerz, du Sau, quiek wie eine angestochene Sau!“ Mit diesen Worten stieß sie immer wieder mit der Hand in meine Vagina als wolle sie mich ficken. Sie drehte und wand ihre Hand bis sie so tief in meiner Bärenhöhle war, dass ihr halber Unterarm mit in meinem Loch verschwunden war. Der Lustschmerz brachte mich fast um, ich jammerte meine Erregung heraus. Immer mehr Leute standen um uns herum und sahen zu wie die Magd mich wichste. „Die zweite Hand dazu!“ „Weite ihr ausgeleiertes Hurenloch!“ „Und in den Nuttenarsch!“ „Reiß ihr die Spieldose auf!“ wurde sie angefeuert.

So aufgegeilt, schob sie die zweite Hand mit in mein Fickloch. Mein Pissschlitz wurde bis zur Grenze gedehnt als sie die beiden Unterarme auseinander drückte und zwischen den beiden Händen ein Schlund entstand, so dass man tief in meine Fickritze sehen konnte. Eine zweite Magd kam mit eine geöffneten Flaschen Sekt. „Hier schütte die in ihre offene Wunde dann hat der Baron gleich was zu saufen!“ Ich explodierte fast als der perlende, kalte Sekt meine Votze von innen füllte. Da die beiden Männer meine Füße immer noch hoch zu meinen Schultern zerrten, war mein Unterkörper so hoch gezogen, dass die Ficköffnung oben lag. Fast den gesamten Inhalt der Flasche wurde so in mein Loch geschüttet. „Einfach nur geil!“ staunten einige der Umstehenden. „Und wie kommt das Gesöff jetzt wieder aus dem Nuttenloch heraus?“ wollte jemand wissen. „Das zeige ich euch!“ frotzelte die zweite Magd. „Press die Arme zusammen, damit das Fickloch dicht ist“ bat sie das erste Mädchen „und nun seht her!“

Ich spürte wie ihre Finger an meiner Hintertür fummelten und dann meine Rosette durchstießen. Schmerzlich folgte die ganze Hand. „Nein!!!“ brüllte ich als ich merkte was die kleine Sau vor hatte. „Doch, du geile Schickse!“ wurde erwidert. Die junge Göre schob nicht nur die Hand sonder auch den Unterarm in meinen Arsch. Ich quiekte wie am Spieß als sie begann meinen Darm gegen die Votze zu drücken. Dadurch wurde der Sekt mit hohem Druck aus der Fickspalte gepresst und spritzte in hohem Bogen heraus und traf die erste Magd voll im Gesicht. Sofort kamen einige der Männer und leckten ihr die Flüssigkeit ab. „Schaut euch an wie das alte Weib mit dem leckeren Sekt um geht.“ Sie wühlte brutal weiter in meinem Darm, das mir die Tränen nur so aus den Augen liefen. „Bitte hört auf! Bitte, alles nur nicht das mehr!“ bettelte ich. Die beiden Pflänzchen lachten nur und weiteten weiterhin meine Ficklöcher. „Wir spielen Kasper mit der dreckigen alten Hurensau!“ triumphierte die kleine Wichssau „Ich habe ja noch eine Hand frei, soll ich probieren ob sie auch noch in die alte abgenutzte verfickte Möse passt?“ „Ja reißt der alten Fickmatratze die Dehnungsfuge auseinander!“ wurden die Mädchen angefeuert. Und dann geschah es, der junge Käfer schob auch ihre Hand mit in meine malträtierte Votze. Als sich meine Stimmer vor lauter Schmerz fast überschlug, wurde es dunkel über mir. Eine verschrumpelte alte Möse presste sich auf mein Gesicht und erstickte meine Wehklagen. „Danke, Frau Agnes, dass sie der Schlosshure die Schnauze stopfen!“ trällerte eines der jungen Weiber.

„Schon ihre Vorgängerin hat mir mein Loch lutschen müssen und diese dahergelaufene Dirne wird es genau so machen“ gab die Hausdame von sich. „Hast du gehört du geile Hündin? Lutsch meine Klitoris bis meine Säfte in deinen Rachen fließen! Und ihr“ wandte sie sich an die beiden Dienerinnen „wichst ihre Nuttenlöcher bis sie vor Geilheit ohnmächtig wird!“ Sie winkte zwei weiter Mädchen heran. „Die Hurenmutter unserer Herren liebte es wenn ihre Nippel gekniffen oder angeknabbert wurden. Sie konnte nie genug geilen Schmerz erfahren. Macht euch über die Zitzen dieser verfickten Hündin her, zieht sie mit euren Zähnen lang!“ ereiferte sich die alte Hausangestellte.

So wichste mir eine Hand meinen Darm, drei weitere wühlten geil in meiner Votze und dehnten sie brutal und schmerzhaft. Meine Brustwarzen wurden mit Zähnen lang gezogen und mein Wehklagen und Wimmern wurde von einer faltigen stinkenden nassen Altweibermöse unterdrückt. Die Hausdame rutscht mir ihrer feuchten Spalte so über meinen Mund, dass mir nichts anderes übrig blieb als den wässerigen Geilschleim der alten Vettel zu schlucken. Ich fühlte mich total ausgeliefert und benutzt, ein super geiles Gefühl. Meine Säfte liefen nur so aus mir heraus. Ob die Handelnden wussten, welche Freuden sie mir bereiteten?

Plötzlich begann die Hausdame über mir zu zucken, Fontänen geilen Votzensaftes spritzten mir in Maul, so dass ich mit dem Schlucken kaum nach kam. Sie wand sich unter ihrem Orgasmus, den ich ihr mit meiner Zunge bereitet hatte. „Jaaaaaa, du Muttervotze! Schluck meinen Saft! Lutsch mit die Möse aus!“ brüllte die alte Wirtschafterin. Noch einige Zungenschläge und sie sackte über mir zusammen. Sie wurde durch einige Männer von meinem Gesicht gehoben und ich konnte endlich meine Geilheit herausschreien. Als ich den Kopf etwas drehte, konnte ich sehen was sich im Raum sonst noch ab spielte.

Eine Orgie war im Gange. Die beiden Mädchen, die meine Titten knabberten wurden von mir weg gezogen, ihre Röcke geöffnet und sofort bekamen sie einen Schwanz zwischen ihren Pflaumen geschoben. Auch die beiden Wichserinnen ließen von mir ab und zogen ihre Hände aus meinen Eingeweiden. Um mich weiter zu demütigen hielten sie mir ihre besudelten Finger hin und ich wurde gezwungen die Schleim- und Saftreste ab zu lecken.

Paul, der Butler trat zu mir, hielt grinsend die leere Sektflasche hoch und meinte: „Das ist doch der richtige Stöpsel für deine ausgeleierte verwichste Nuttenmöse!“ Mit dem Boden zuerst zwängte er mir die Flasche brutal in meine noch offenstehende Liebesgrotte. Nur noch der Hals schaute heraus als er mir seinen dicken fleischigen Altmännerpimmel in meine Rosette rammte. Mit Genuss und Ausdauer pimperte er meinen Arsch. „Vergesst nicht, dass unsere Schlosshure hier auf eure Säfte wartet!“ rief er in die Runde „Ihr Nuttenmaul ist ganz begierig darauf Votzen zu lecken und Pimmel ab zu lutschen.“

Dass seine Aufforderung nicht auf taube Ohren gestoßen war merkte ich sofort. Eines der jungen Dinger kam und kniete sich über mein Gesicht. Ihre geschwollene Fickspalte stand leicht offen und cremeweißes, dickflüssiges Sperma quoll langsam aus ihrem Fotzloch. „Dann leck mich sauber, Mutterhure!“ forderte sie und senkte ihre offene Wunde auf meinen Mund. Wieder durfte ich köstlichen Pimmelrotz zu mir nehmen. Zwei weitere Frauen ließen sich ihre vollgerotzten Melkmaschinen sauber schlecken bevor Paul mit einem Brunftschrei in meinem Darm explodierte. Er zog seinen Fleischprügel aus meiner Arschvotze und befahl Baron Jürgen mir die Hurenrosette zu säubern, was dieser sofort mit Hingabe tat. Die fickende Zunge in meinem Arsch brachte mich wieder voll in Fahrt und so freute ich mich als Alex und Max plötzlich neben mir standen. Sie wichsten ihre Pimmel und befahlen „Öffne dein Schluckmaul für unseren Proteinshake!“ Kaum hatte ich meine Mund weit offen als Alexander abspritzte und eine volle Ladung Sperma in meinen Rachen schoss. Maximilian stand ihm kaum nach. Auch er füllte meine Mundhöhle mit schmackhaftem Sperma. Fünf weitere Kerle nahmen sich an den jungen Herren ein Beispiel und traten auch an den Tisch und wichsten mir ihre Klötenbrühe in den Mund. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach. Jeder der Pimmel produzierte unterschiedlichen delikaten und wohlschmeckenden Eiersaft. Von fein und lieblich bis zu strenger und pikanter Geschmacksrichtung. Von wässrig klarer bis zu cremiger dicker Konsistent. Alles eine verlockende wohlschmeckende Tagessuppe.

Die Fick- und Brunftgeräusche wurden etwas verhaltener als ein Schatten auf mein Gesicht fiel. „Wir haben noch einen besonderen Gast für unsere Hurenmutter!“ frotzelte Max. Beim ersten Wort wusste ich wer dieser Gast war. „Hallo, Mamaschlampe, ist das nicht nett? Ich soll auch etwas zu deiner Erbauung bei tragen“ und zu den Umstehenden: „schaut euch an wie geil meine devote Toilettenschlampe ist und welches Getränk sie besonders liebt!“ Er richtete seinen Schwanz auf mein Gesicht und pisste einen kräftigen Strahl Natursekt auf mich. Sofort öffnete ich meinen Mund um mir nichts von dem goldenen Schauer entgehen zu lassen. Als mir sein Urin in den Augen brannte, schloss ich sie, bekam aber mit, dass weitere Männer mich als Pissoir benutzten. Von den Mädchen stiegen einige auf den Tisch, stellten sich breitbeinig über mich und strullerten aus ihren aufgerissenen Pissnelken auf mein Gesicht und meine Titten.

Hans zog den Baron zu mir heran und befahl: „Leck die dreckige versaute Pisshure sauber, Lecksau!“ damit drückte er den Kopf auf meine Titten. Baron Jürgen säuberte mit Sorgfalt meinen Körper von allen Spuren des Tages. Dann trocknete er mich mit einem Badetuch ab. Danach kniete er erwartungsvoll vor Hans und seinen Söhnen. „Da du der einzige bist, der immer nackt bleiben musst, darf dich jede Person im Schloss benutzen. Deine tägliche Aufgabe wird sein, dass du vor den Mägden und Knechte aufstehst und im Badezimmer als Urinal für deine Beherrscher zur Verfügung stehst. Wenn du deine Aufgaben gewissenhaft erfüllst, wird meine Mamaschlampe dir später noch einmal zugeführt werden!“ erklärte Hans.

Alex und Max hoben mich vom Tisch und stellten mich, nackt wie ich war, auf die Beine. Hans legte mir ein Halsband um, befestigte die Hundleine daran und führte mich unter dem Beifall der Anwesenden aus dem Raum, durch die Diele, auf den Hof. Hier stand der Truck meines Herrn. Hans führte mich in den Wohnraum, in dem Reifer Dom bereits wartete. „Du hast deine Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erledigt, Reife Votze“ lobte er mich. „Wie du siehst hat mich der Bericht über deine Demütigung geil gemacht“ er wies auf seinen Schwanz, der wie eine Eins aus seiner Hose stand. „Und da du der Grund für meinen Samenstau bist, wirst du mir mündliche Entlastung verschaffen!“ grinste er. Ich war glückselig, dass ich meinem Gebieter wieder dienen durfte und machte mich gleich über sein Geschlecht her. Klaglos saugte ich sein Ejakulat aus seinem Herrenschwanz. „Ich danke euch, Gebieter, dass ihr mich so belohnt habt!“ gestand ich. „Du darfst schlafen gehen“ entließ mich Reifer Dom und Hans führte mich in meinen Raum in dem ich tief und fest bis zu nächsten Morgen ruhte.

Ende Teil 10

Categories
Inzest

Die Schwester meines Kumpels

In den Sommerferien wollte ich mal wieder zu meinem geliebten Kumpel, um mit ihm Spaß zu haben. Er wollte im Gartengrundstück seiner Eltern auf mich warten. Stattdessen empfing mich seine ältere Schwester mit den Worten: „Er ist noch nicht da, der Sport geht heute etwas länger. Komm doch rein!“ Ich wußte, daß er eine Schwester hat, aber ich habe mich nie dafür interessiert. Ich sah sie jetzt zum ersten Mal. Wegen der Sommerhitze war sie nur mit einem Bikini bekleidet. „Möchtest Du was trinken?“ fragte sie und griff hinter ihren Kopf, um sich den Zopf zu richten. Ich erstarrte. Was ich sah, ließ mich wohlig erschauern. Sie hatte vollkommen unrasierte Achseln. Dichtes dunkelbraunes Haar wucherte dort in kleinen Locken. „Ich , äh…“ Ich brachte kein Wort heraus, sondern starrte wie gebannt dorthin. Leicht irritiert blickte sie zu ihren Achseln. „Was hast Du? Seh ich komisch aus?“ – „Nein, nein! Es ist nur…“ – „Meine Achseln? Weil ich sie nicht rasiere, wie alle anderen es tun?“ – „J-J-Ja. Das gefällt mir. Ich finde es toll!“ Erst jetzt bemerkte ich die dicken dunklen Haare, die seitlich an ihrem Bikinihöschen heraus guckten und der schmale Streifen bis hoch zu ihrem Bauchnabel. Ihre Beine waren sichtbar behaart und auch auf ihren Armen wuchs ein dunkler Flaum. Ich musterte sie regelrecht. Sie stützte ihre Hände in die schmalen Hüften. Die Achselhaare füllten die Höhlen ganz aus. Sie glänzten feucht wegen der Hitze. Was für ein Mädel. Eine top Figur und dann dieser kesse Blick! Schüchtern streckte ich eine Hand aus und berührte ihre Achseln. Es war warm und feucht dort. Sie ließ mich gewähren. Meine Hose wurde fast schlagartig zu klein. Sie setzte sich ins Gras. „Komm, setz dich zu mir.“ Was ich auch sofort tat. „Weißt Du, ich wollte das alles nicht mitmachen, was die anderen Mädels tun. Ich habe schon oft überlegt, meinen Körper mal zu rasieren, aber ich wollte anders sein.“ – „Das ist schon gut so.“ sagte ich. „Deine Haare unter den Armen machen mich wirklich an. Sowas gefällt mir.“ Sie legte sich auf den Rücken, die Hände hinter den Kopf. Die Sonne beschien ihren schlanken Körper. Die Achselhaare standen wie zwei Büsche ab. Ich strich zärtlich mit den Fingern durch den feuchten Urwald. Es fühlte sich einfach gut an, dieses Gestrüpp. Ich küßte sie vorsichtig darauf. Sie roch sehr verführerisch nach Achselschweiß. Nicht streng, aber deutlich spürbar. Ich schob meinen Mund, meine Nase tief in ihre Achselbüsche, küßte und leckte sie dort intensiv und zupfte mit den Lippen an den langen Haaren. Davon kann ich nicht genug bekommen. Meine Hand ging hinab zu ihrem Bauch und von da aus weiter unter ihr Höschen. Meine Finger verfingen sich fast in dem Urwald. „Deine Achseln sind der Wahnsinn. Laß es bitte immer so. Aber da unten…“ – „Da unten? Ist das nicht gut so?“ – „Hm, nein“ machte ich. „Schöne glatte Haut zwischen den Beinen find ich toll.“ – „Na, komm mal mit“. Sie zog mich in die Gartenlaube. „Irgendwo hier – ach ja, hier ist er ja.“ Sie kramte einen alten Elektrorasierer ihres Vaters raus. „Ich versuche es mal. Du darfst zusehen, aber nicht mehr.“ Gespannt und sehr erregt wartete ich darauf, was nun passieren würde. Sie fing mit ihren Armen an und rasierte sich den dunklen Flaum dort ab. Der Rasierer fraß sich durch die Härchen und ließ glatte Arme zurück. Für die Beine brauchte sie länger. Streifen für Streifen nahm der Rasierer weg. Ich hielt es nicht mehr aus und zog meine Hose aus. Mein Ständer kam sofort an den Shorts vorbei ins Freie. „Ach sieh mal, du bist ja unten schon rasiert!“ – „Ja sicher, ich mach das schon seit die ersten Haare dort kamen.“ – „ Na dann…“ Sie zog ihr Höschen aus. Ein wahrer Urwald kam zum Vorschein. „… will ich mal meine Muschi rasieren.“ Sie setzte den Rasierer an den Seiten an. Laut prasselnd trennte er ihr Schamhaar vom Körper. Es fiel in Büscheln zu Boden. Mehr und mehr ging der Rasierer in ihr dichtes Schamhaar und nahm es ihr von der Haut. Besonders vorsichtig war sie an ihren Schamlippen. Zurück blieb leicht getönte Haut, die noch etwas rau war. Sie sah zum Anbeißen aus. Das etwas dunklere Dreieck, auf dem bis eben noch die Haarpracht stand, die blanke Muschispalte und als Kontrast dazu die Achselwolle. Ich ging zu ihr, faßte ihr ungeniert zwischen die Beine, spreizte ihre feuchte Spalte und stellte eines ihrer Beine hoch. Ich wollte sie jetzt, sofort und ganz tief. Sie führte mein Rohr in sich hinein. Ich drückte sie fest an mich, ihr Achselduft stieg auf und raubte mir die letzte Vernunft. Wir brauchten nicht lange, bis wir gemeinsam kamen. Sie beugte sich laut stöhnend nach hinten, während ich noch einige Male fest zustieß, dann entlud ich mich in ihr…

Es war das erste Mal, daß ich es mit einem Mädchen tat. Ich habe mich nie auf ein Geschlecht festgelegen können.

Categories
Anal

Die Story zu den Bildern NYLON und NYLON2

Ich wollte schon immer erotische Fotos von einer mir völlig unbekannten Frau machen. So stellte ich ein Inserat unter entsprechender Rubrik in einen lokalen Webdienst ein.
Schon nach wenigen Tagen meldete sich eine Frau per Mail bei mir. Wir schrieben uns einige Mails und ich merkte, dass da etwas sehr Besonderes war. Es prickelte. Jeden Morgen schaute ich zuerst in meine Mails ob SIE geschrieben hat. Ich war erregt wenn ich ihre Mails las und antwortete immer direkt. Es war ein Chat per Mail.
Endlich fragte sie mich wann ich denn zu ihr kommen wolle um die Fotos zu machen. Wir verabredeten uns noch für den selben Tag am Nachmittag.
Es war ein angenehm warmer Sommertag und schnell war ich bei ihr. Ich klingelte und sie meldete sich so schnell, als ob sie bereits an der Tür gewartet hätte. Der Summer ging und mein Herz schlug bis zum Hals, als die Tür aufging. Die Fahrt im Lift wollte nicht enden und ich merkte, dass meine Erregung stieg.
Ich kam zu ihrer Wohnungstür und stand einer fröhlich lächelnden Frau mit schönen langen blonden Haaren und einer tollen Figur gegenüber.
“Hi, ich bin Hilde!”
“Hallo Hilde – schön Dich endlich zu treffen!”

Wir gingen in die Wohnung. Sie trug ein enges weißes Top, einen schwarzen kurzen, sehr kurzen Rock. Unter dem Saum blitzten die Ränder Ihrer schwarzen Nylons hervor. An Ihren Füßen trug sie schwarze Lackpumps, mit Silberkettchen.
Wir kamen in ihr Wohnzimmer und sie bot mir etwas zu trinken an. Unsere Blicke blieben immer wieder aneinander hängen. Und jedes Mal wenn sich unsere Augen trafen durchzuckte mich ein warmes, wohliges Gefühl. Ihre kleinen Knospen stemmten sich gegen den weißen Stoff des Tops. Sie setzte sich auf das Sofa und legte ihre Beine hoch. Dabei rutschte der Saum des Rocks hoch und gab den Blick auf ihre Nylonbeine frei.
“Wie möchtest Du mich fotografieren?”
“Ich weiß noch nicht genau. Ich fange einfach mal an und dann werden wir sehen. Ich will einfach nur, dass Du dich dabei wohl fühlst!”
“Das hört sich gut an. Ich bin bereit!”

Ich machte meine Kamera fertig und fing die ersten Bilder ein.
Ich nahm ihr linkes Bein und stellte es etwas auf. Klick – Klick – Klick.
Ein Bild nach den anderen entstand und zwischen uns knisterte es immer mehr. Ich schob ihren Rock etwas weiter hoch, öffnete ihre Schenkel und machte einige Bilder von ihrem Slip, den Schenkeln, den Füßen. Ich dreht sie so, dass sie mit dem Rücken zu mir lag, schob den Rock so weit hoch, dass ihr nackter runder Po vor mir lag. Ich berührte ihre Haut und merkte wie sie leicht stöhnte. Meine Erregung stieg und stieg und sie konnte deutlich die Beule in meiner Hose sehen.
Nun drehte ich sie zurück auf den Rücken und bat sie dabei sich flach hinzulegen. Der Rock war nun komplett hoch gerutscht, so dass der Slip vollständig zu sehen war. Ich stellte ihr rechtes Bein auf und machte ein Bild nach dem anderen: Slip, Close-up Beine, Nylon, Fuß.
Dann legte ich das rechte Bein auf die Sofalehne und spreizte das linke Bein so ab, dass ich einen wunderbaren Blick auf Ihre Pussy hatte, die sich unter dem teilweise transparenten Slip abzeichnete. Ich sah, dass gepierct war, mit Ringen!
Wow – dachte ich, und mir wurde immer heißer. Mein Schwanz war groß und hart geworden und drückte mit aller Kraft gegen die Hose. Ich musste mich konzentrieren und meine Erregung im Griff halten. Ich fotografierte ihre Venushügel – ganz nah. Er wölbte sich unter dem zarten Stoff. Wunderbar. Ich merkte, dass sich ihr Atem beschleunigte und wir berührten uns zufällig – immer wieder. Jedes Mal durchlief mich eine warme Welle – vom Kopf bis in die Lenden.
„Bitte knie dich auf das Sofa, mit deinem Po zu mir…“
Sie setzte sich auf, zog den Rock aus und kniete sich hin dabei streckte mir ihren kleinen runden Po entgegen. Klick – Klick – Klick. Ich fotografierte konzentriert und fing viele Details dieser erotischen Position ein. Immer wieder stellte ich ihre Beine so wie ich es brauchte, rückte die Füße zurecht und richtete den Slip – im Schritt.
Sie bäumte sich bei der Berührung leicht auf und ihr Blick sagte mehr, als Worte in diesem Moment hätten sagen können.
„Bitte setz Dich hin.“
Sie setze sich und schaute mich erwartungsvoll an. Ich griff nach ihrem Top und zog es ihr aus. Ihre Brüste waren wunderbar. Rund, wohlgeformt und fest. Kleine Brustwarzen streckten sich mir entgegen. Ich nahm meine Kamera und machte weitere Bilder. Meine Erektion war hart und fing an zu schmerzen. Ich berührte sie sanft um sie in eine andere Position zu bringen.
„Magst Du Deinen Slip ausziehen?“
„Ja“, sagte sie direkt, zog ihn aus und ich sah ihre fein rasierte mit drei silbernen Ringen bestückte kleine Pussy. Zwischen den Schamlippen glänzte zart die Feuchtigkeit ihrer Erregung.
Sie kniete sich vor mir hin, streckte mir ihren Po entgegen und die Schamlippen lagen zwischen ihren Schenkeln. Ich machte Bilder über Bilder. Viele Einstellungen und Positionen. Ich stellte sich an die Balkontür, durch die das helle warme Sonnenlicht auf ihren Körper schien. Wir machten einige Bilder. Sie streckte mir wieder ihren Po entgegen, ich ging in die Hocke und machte Bilder von unten. Etwas störte mich. Ich nahm ihre Schamlippen zwischen die Finger, zog sich leicht auseinander, so dass sie ein schönes gleichmäßiges Bild gaben. Es durchzuckte uns beide in diesem Moment der intimen Berührung. Auch ich musste dabei leise stöhnen. Ich wollte es nicht – aber ich konnte nicht anders.
Die Berührungen häuften sich von beiden Seiten und ich wechselte immer wieder ihre Position.
„Soll ich etwas anderes anziehen? Ich habe ein weißes Bustier mit Strapsen, weiße Nylons und Stiefel!“
„Oh ja – gerne!“ Wir rauchten erst eine Zigarette. Sie saß nur in Nylons und Heels mit gespreizten Beinen vor mir. Sie war sichtbar feucht. Der süßliche Duft ihrer Erregung stieg in meine Nase und ließ mich schwerer atmen. Meine Erregung war kaum noch zu ertragen.
Wir gingen ins Schlafzimmer, wo sie sich umzog und wir machten mit den Bildern weiter. Meine Hand blieb auf ihrem Bein liegen. Sanft streichelte ich ihre Strümpfe.
Nach einiger Zeit und etwa 30 Bildern lag sie wieder völlig nackt auf dem Bett.
„Hast du eine transparente Bluse? Und eine Kette!“
„Ja, habe ich. Warte ich zieh es an!“
Wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Ich machte weitere Fotos im Gegenlicht. Es sah wunderbar aus. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen und ich fing immer wieder Details ein. Ein Bild folgte den anderen. Mein Kopf war voll von ihr, den Eindrücken und meiner unendlichen Erregung.
Dann legte ich sie ganz nackt auf das Sofa und wir machten verspielte Fotos mit langen Perlenketten. Ich legte sie auf und um ihre Brüste, in ihren Schritt. Klick – Klick – Klick…
Ich schaute auf die Uhr. Wir waren schon seit 2 Stunden dabei Bilder zu machen.
Und unsere Körper berührten sich immer wieder. Wir spielten mittlerweile mit unseren Bildern im Kopf. Jeder hatte Ideen für Bilder.
Im Langarmshirt mit Nylons ohne Slip. Mit Ketten in Jeans. Mit Stiefeln und nackt…
Irgendwann hatte ich keinen Speicherplatz mehr auf meinen Karten.
„Das war’s!“ sagte ich endlich nach fast 4 Stunden. „Ich habe keinen Platz mehr für weitere Fotos. Dabei könnte ich Dich noch Stunden weiter fotografieren.“
„Es war wunderbar. Danke“
Wir küssten uns und Hitze strömte in die kleinesten Zellen meines Körpers.
„Sehen wir uns wieder?“ fragte sie.
„Ich weiß es nicht!“ lass uns telefonieren!

Ich ging. Mein Kopf war leer. Mein Schwanz tat weh, nach 4 Stunden Dauererektion. Ich war verschwitzt und müde.
Daheim ließ ich das erlebte noch einmal in Bildern über den Monitor meines PC’s laufen.
Was habe ich da erlebt? Fragte ich mich. Unglaublich.
Es war das erotischste Erlebnis, das ich je hatte.
Sex mit dem Sucher meiner Kamera. Ich war erregt, und habe eine unglaubliche Befriedigung gespürt.
Wir haben uns nie wieder gesehen.

Schaut Euch die Bilder an. Wer jetzt Lust darauf hat in München auch so etwas zu erleben, der darf mich gerne anmailen.
Ich freue mich auf Zuschriften von Frauen, Paaren (M/W; W/W) und DWT’s, Transsexuellen.
Fotos bei Euch daheim oder in einem Mietstudio. Was wir mache, das bestimmt ihr oder die Situation.

Categories
Erstes Mal

Geheime Gelüste

Geheime Gelüste
Ich möchte hier mal den Leser etwas über meine geheimen Gelüste verraten.
Ich, männlich, Baujahr 72, nicht der schlankste,, aber trotzdem vorzeigbar.
Ich bin seit 20 Jahren mit meiner Frau verheiratet.
In jungen Jahren schloss ich die Bekanntschaft in einemSchwimmbad mit einen älteren Herrn, der mich auf diesen Weg führte, von dem ich Jahrelang nichts wissen wollte, mich aber trotzdem wieder eingeholt hat. Das Interesse an Sex mit dem eigenen Geschlecht.
Eine Begebenheit davon möchte ich hier erzählen. Ich habe mich vor einiger Zeit in einem entsprechenden Internetforum angemeldet und auch das ein oder andere Date gehabt. Ich habe diesen Herrn, der mit Foto abgebildet war angeklickt, da ich auf den Väterlichen Typ, der älter als ich es bin stehe und mich dorthin angezogen fühle.
Er lud mich dann zu sich in sein hübsches Haus ein, ich muss vorweg nehmen, dass ich devot veranlagt bin, ich mag es, wenn ich etwas härter angepackt werde, nicht mit Rute und Peitsche, eher leichte Ohrfeigen, Arschversohlen mit Hand oder Hausschuh, ich mag Sperma auf und in mir und es ist mir egal in welches meiner beiden verfügbaren Öffnungen und ich mag auch Natursekt ebenfalls auf und in mir.
So, nun wieder zu dem Treffen, welches wirklich stattgefunden hat. Ich musste mich ganz ausziehen, auf die erste Treppenstufe stellen, dann wurde ich erst mal von ihm, der keine Wiederrede zuließ, aber doch sehr freundlich, aber bestimmend mit mir in einen leicht amerikanischen Akzent sprach, untersucht ob ich auch wirklich sauber bin. Er schob die Vorhaut meines leicht aufstehenden Schwanzes zurück ob auch nichts darunter an Verunreinigung zu sehen ist, meine Händemusste ich dabei hinter meinen Kopf nehmen. Er roch an meinen Eiern, auch diese wurden genauer begutachtet und leicht geknetet.
Er selbst trug einen Kimono ist etwas kleiner als ich, kräftige Statur und ein Mann, dem man sich gerne anvertrauen möchte.
Er wies mich an, mich auf die Treppe zu knien und meine Pobacken auseinander zu ziehen, ich befühlte mich ob ich auch wirklich sauber bin, führte 2 Finger in mich ein, was mich leicht aufstöhnen ließ. Drehte diese in mir und schlug mir mehrfach auf beide Pobacken. Zwischendrin bohrte er immer wieder einige Finger in mich und Fickte mich so von hinten. Es fing an zu brennen und ich war kurz davor ab zu brechen als er wieder mit viel Kraft auf meinen Po mit seiner blosen Hand einschlug.
Noch nie tat es so weh. Ich entschied mich aber mich meinen Schicksal zu ergeben und fing an weinend mich für diese Schläge zu bedanken. Mir liefen schon Tränen über die Wangen, ich hielt mich an der Treppe fest und dankte ihm für jeden seiner Schläge. Da kniete ich wie ein williges Stück Fleisch vor seinen Herrn, mich ihm ganz hingebend. Zur Belohnung trat er dann hinter mich, steckte seinen doch recht großen und dicken Schwanz in meine gut vorbereitete Arschfotze, er bewegte sich leicht in mir, er konnte mühelos in mich eindringen. Dann verharrte er in mir und was ich nicht für möglich hielt, er pinkelte seinen ganzen Natursekt in meinen Darm. Es war einfach nur ein geiles Gefühl. Ich habe oft die Vorstellung anstatt meines Schwanzes, lieber eine Fotze zu haben, die einfach von jeden der möchte benutzt wird. Ich kam mir wie ein williges Flittchen vor, ein Sklave, der seinen Herrn willig zur Verfügung steht.

Er befahl mir, als er seinen Schwanz an meinen Rücken abgestreift hatte mich zu erheben und in sein Schlafzimmer die Treppen hinauf zu gehen, er steckte mir noch Küchenpapier an meine Arschfotze, damit nichts ausläuft. Denn eine kleine Pfütze hatte sich auf der Treppe gebildet.
Also ging ich gehorsam in sein Zimmer, ich sollte mich mit den Rücken auf den Teppich legen, er setzte sich auf mein Gesicht, so dass ich seine Arschfotze direkt vor meinen Mund hatte und ich fing auch gleich an, diese zu lecken, er selbst war auch frisch geduscht und leckte ihn dankbar. Mit seinen Gewicht auf Brustkorb und Kinn war ich bis auf meine Beine Bewegungsunfähig. Er fing an meinen Schwanz zu bearbeiten, schob die Vorhaut zurück und rieb an meiner recht empfindlichen Eichel, drückte mit seinen Fingernägeln hinein, sodass ich wieder Schmerzen ausgesetzt war. Ich konnte nichts sagen oder schreien, da er mir währenddessen mit seinen Hintern den Mund zu hob und ich vor Schmerzen mit den Beinen zappelte. Auf der anderen Seite empfand ich es als Geil, Wehrlos, hilflos dies über mich ergehen zu lassen. Um meinen Herrn nicht zu enttäuschen leckte ich mit meiner Zunge gierig weiter an seinen Anus. Auf einmal spürte ich wie mir mein Saft nach oben stieg und alles auf die Hand meines Wohltäters und Peiniger und meinen Bauch spritzte. Ich zuckte dabei am ganzen Körper. Ich hatte einen Höhepunkt, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Als ich mich soweit beruhigt hatte, stieg mein Herr von mir, kniete sich neben mich und hob mir seine Hand, die noch mit meinen Sperma besudelt war hin und ich leckte diese willig ab. Er strich auch das restliche Sperma mit mehrmals ab und ich durfte es von seiner Hand ablecken. Ich fühlte mich glücklich. Er lächelte mich zufrieden an.
Ich sollte mich dann erheben und auf die Bettkannte knien, Beine gespreizt, seitlich am Bett, ich konnte mich in einen Spiegel, der seitlich am Schrank ist sehen. Ich sah auch wie er seinen Schwanz reibend hinter mich trat und diesen wieder in meiner bereiten und willigen Arschfotze eintauschte. Er stieß mich hart und bestimmend und ich gab mich ihm willig hin. Dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus und trat neben mich, ich öffnete willig meine Maulfotze und er stieß auch kräftig dort hinein. Ich war nur noch glücklich diesen Mann mich hingeben zu dürfen, dass er nun seiner Lust freien Lauf lassen konnte. Er wechselte noch einige Male zwischen Arsch- und Mundfotze, bis er sich grunzend in meine Arschfotze zuckend ergoss. Ich bekam somit meinen 2.Einlauf von ihm. Er legte sich dann vor mich auf sein Bett, sodass ich ihm seinen Schwanz und seine Eier sauber lecken durfte. Nach einigen Minuten dreht er sich um, sodass ich ihm nochmals seine Poritze lecken konnte. Bis er keine Lust mehr hatte und mich dann bestimmt zur Dusche führte, wo ich mich, verschwitzt wie ich war erst mal abduschen konnte und er mir dann zum Abschied mitteilte dass ich bald wieder kommen kann.
Ich freue mich auf unser nächstes Treffen.

Categories
Inzest

Brigitte bekommt Besuch Teil 2

So machte sich Brigitte auf den Weg zur Haustür, wobei sie sich im Flur die nächste Zigarette anzündete … bei ihr im Wohnzimmer wird ja nicht geraucht. Ich hielt mich recht dezent im Hintergrund und versuchte irgendeinen Blick nach draussen zu erhaschen, was mir aber nicht gelungen ist, da sie die Tür hinter sich wieder zugemacht hat. Allerdings hörte ich deutlich Frauenstimmen, also war klar, daß die beiden Süßen eingetroffen waren.
Nach gefühlten fünf Minuten ging die Tür wieder auf und Brigitte kam mit ihren Freundinnen rein. Zuerst sah ich eine ziemlich seriös wirkende Frau mit Brille und kurzem, gelockten Haar, sie sah fast aus wie eine Lehrerin, so war mein erster Gedanke (der aber falsch war). Die Frau erblickte mich und sagte: “Ach, Brigitte, du hast Herrenbesuch ?” Also war ich wohl der Überraschungsgast …
Artig stellte ich mich vor und sie erwiderte, daß sie Kathrin sei, so konnte die andere Frau nur Monika sein.
Kathrin trug eine ockerbraune Stoffhose, dazu ein rosa Shirt uns eine geblümte Bluse drüber sowie schwarze Slipper. Beide waren eher klein und etwas kräftig gebaut, vor allem Monika hatte einen großen Busen, welchen ihr blaues Shirt nicht verheimlichen konnte und wohl auch nicht sollte. Durch ihre weisse Jeans war der dunkle Slip deutlich zu sehen, mit ihren kurzen roten Haaren wirkte sie ziemlich frech. Beide stellten ihre Reisetaschen ab und wir gingen alle in die Küche, wo uns Brigitte was zum Trinken einschenkte und erstmal eine Gesprächsrunde über alles Mögliche entstand. Nach längerer Zeit wurden die Themen heisser und es wurde klar, weswegen ich anwesend war. Ich hatte gar nichts gegen die Zeit in der Küche einzuwenden, schließlich musste mein Rohr nach dem Schuß in Brigittes Mund sich erst wieder laden. Und auch der Damenwelt gefiel es in der Küche, denn dort konnten die drei Lieben rauchen, was alle Mädels auch ausgiebig taten.
Irgendwie entwickelte sich zwischen Brigitte und Monika ein angeregtes Zwiegespräch, so stand ich mit Kathrin zwar zu zweit, aber doch irgendwie “allein” da. So fragte ich, ob wir es uns nicht im Wohnzimmer bequem machen wollen. Bald saßen wir auf dem Sofa, an welches ich so geile Erinnerungen hatte und begann mit zarten Streicheleien, welche sofort erwidert und mit Küssen garniert wurden. Da ich Kathrins Hände zur Freude meines nun schon wieder recht großen Kameraden an der Hose spürte, glitten auch meine Finger über Brust und Bauch nach unten. Sie spiele schon an meinem Reißverschluss rum, als ich ihr gerade noch sagen konnte, daß sie vorsichtig sein soll, weil ich nichts drunter trage. Ein geiles Lachen und der Kommentar “ach, du auch nicht” war die Reaktion. Unsere Schuhe hatten wir schnell selber abgestreift, dann half Kathrin mir aus der Jeans und ich ihr aus der Stoffhose. Ich legte mich aufs Sofa und sie ging in 69-er Stellung über mich. Während sie abwechselnd meinen Schwanz und meinen Sack mit ihrer Zunge verwöhnte, leckte ich mal ihre schon sehr feuchte Muschi und auch ihr Arschloch. Meine Finger steckte ich auch mal in ihre beiden geilen Löcher, Kathrins Blasnummer wurde immer heftiger. Diesmal wollte ich aber nicht schon wieder ins Maul spritzen und auch Kathrin wollte den Saft woanders abbekommen, also drehte sie sich um und setzte sich auf meinen Kolben, der problemlos den Weg in ihre saftige Lustgrotte gefunden hat. Zum Ausziehen der Oberteile sind wir gar nicht mehr gekommen, so sehr haben wir beide den Ritt genossen. Fast gleichzeitig sind wir beide gekommen, fürs erste Mal miteinander saugut.
Bestimmt eine halbe Stunde lang saßen wir noch “so” da, dann meinte Kathrin, daß wir anstandshalber doch mal wieder zu Moni und Brigitte schauen sollten. Also haben wir uns gegenseitig in die Hosen geholfen, was übrigens auch Spaß macht, wenn aucht so viel wie andersrum und gingen in die Küche ….

Fortsetzung folgt

Categories
Anal

Schulzeit 2

Aus dem Netz, für das Netz.

2. Kapitel

Der zweite Tag
Obwohl ich relativ früh zu Bett gegangen war, verpennte ich und kam
fast zu spät zur Schule. Ich suchte die Räder am Fahrradständer ab,
konnte aber nur Juliettas Rad erkennen. Mist. Jetzt mußte ich meine
Mühle ohne Schloß stehen lassen.
Ich sah zu, daß ich noch rechtzeitig ins Klassenzimmer schlidderte
bevor der Lehrer kam. Aber hoppla. Da saßen ‘meine’ Mädels schon in
schönster Eintracht an ihrem Tisch. Ich bremste ab und schlenderte
gemütlich nach hinten. Ich weiß nicht wie, aber irgendwie schaffte ich
es, meine Augen ganz normal umherschweifen zu lassen. Trotzdem nahm
ich die verstohlenen Blicke von Maike und Julietta aus dem Augenwinkel
wahr. Neben Maike lehnte eine Krücke an der Schulbank. Ausserdem hatte
sie das Bein steif unterm Tisch durchgestreckt. Wahrscheinlich
bandagiert. Also anscheinend doch nicht so trivial…
Ich setzte mich und wollte Maike gerade nach meinem Schloß fragen als
Hr. Schwall eintrat. Er tat seinem Namen wie immer alle Ehre und legte
mit seinem ‘Ich_krieg_dich_ins_Traumland’-Gesülze los. Also lehnte ich
mich zurück, fing an auf meinem Bleistift rumzukauen und kämpfte
eisern gegen den Schlaf…
Ich hielt tatsächlich bis zur Pause durch. Als der Lehrer seine Sachen
einpackte, stand Julietta auf und zischte zielstrebig Richtung
Toilette davon. Ich nutzte die Gunst der Stunde, nahm meinen ganzen
Mut zusammen und….
…sprach Maike an. Auf DIE Reaktion war ich gespannt.
“Hallo Maike, hast du zufällig mein Fahrradschloß dabei?”
Ich sah schon von hinten wie sie rot wurde. Aber sie drehte sich
trotzdem um und füsterte (warum flüsterte sie..?):
“Nee, tut mir leid. Hab’s vergessen. Meine Mutter hat mich heute
gefahren. Konnte nicht mit meinem Bein. Der Arzt hat mir eine Bandage
verordnet und ich soll das Bein einige Tage ruhig halten. Kannst Du
das Schloß nicht nach der Schule abholen?”
“Mmmhh, nee. Direkt nach der Schule geht nicht. Meine Mutter killt
mich wenn ich nicht zum Essen da bin. Aber mal sehn, danach
vielleicht.”
Sie drehte sich wieder um und ich bemerkte einige andere Schüler, die
uns beobachtet hatten und jetzt aufgeregt miteinander tuschelten.
Blödnasen. Sollten doch denken was sie wollten. Ich jedenfalls wurde
mit jedem Mal, wenn ich daran dachte, daß mich Maike, MICH, quasi zu
sich nach Hause eingeladen hatte, immer aufgeregter.
Schon wollte sich das Bild ihres Höschens wieder in mein Bewußtsein
schieben. Ich konnte es aber gerade noch vermeiden. Das hätte mir noch
gefehlt. Und dann ruft mich vielleicht der Lehrer auf und ich kann mit
einem Ständer nach vorne zur Tafel latschen.
Nöö nöö. Besser nicht.
Julietta kam wieder rein und marschierte schnurstracks auf mich zu.
Jedenfalls sah das so aus, denn sie hielt wirklich die ganze Zeit
direkten Blickkontakt mit mir. Was zur Hölle war jetzt wieder los?
Als sie Ihren Platz erreicht hatte ließ sie sich aber nichts weiter
anmerken, sondern setzte sich einfach hin und fing an mit Maike zu
plaudern. Puhhh. Ich kam aus den mulmigen Gefühlen gar nicht mehr
raus.
Jetzt war Geographie dran mit Fr. Welter. Das war nicht unbedingt
Juliettas Lieblingsfach. Ich bemerkte es sofort wieder an ihrem
angewiderten Gesichtsausdruck, als sie Heft und Buch aus der Tasche
holte und betrachtete. Ich selbst hatte mit dem Fach keine Probleme.
Ich war sowieso an allem was mit Erdkunde zu tun hatte interessiert.
Fr. Welter kam rein und fing mit dem Unterricht an. Richtig, wir
hatten das letzte Mal Südamerika durchgenommen und sollten als
Hausaufgabe alles noch mal nachbereiten. Jetzt wurde abgefragt. Ich
sah, wie Julietta nervös ihre Finger knetete.
Und da kam auch schon die Frage.
“Julietta, von welchem Land ist Lima die Hauptstadt?” Fr. Welter
konnte manchmal ein richtiges Aas sein. Sie wußte genau, wen sie was
fragen mußte. Ich kam so gut wie nie dran.
Julietta war knallrot vor Zorn. Die Lippen wie ein Strich
zusammengepresst. Ich versuchte ihr zuzuflüstern:
“Peru”.
Sofort entspannte sich ihr Gesichtausdruck und sie sagte laut: “Peru”.
“Danke Hr. Neumann”, war die Antwort von Fr. Welter, “aber eigentlich
hatte ich Julietta gefragt. Vielleicht können sie ihren
Nachhilfeunterricht auf die Zeit nach der Schule vertagen, bitte
schön. Und jetzt weiter im Text.”
Das saß. Jetzt waren wir beide so rot wie Tomaten.
Den Rest des Unterrichts hielt ich mich zurück. Nach Schulende half
Julietta Maike beim Rausgehen und beim Tragen Ihrer Tasche. Als ich
die beiden überholte, sah mich Julietta mit einem absolut
undefinierbaren Gesichtsausdruck an. Maikes himmelblaue Engelsaugen
dagegen brachten mich fast zum Schmelzen.
Mein Fahrrad war tatsächlich noch da und so hüpfte ich rauf und düste
in Rekordgeschwindigkeit nach Hause. Ich flitzte zur Haustür rein,
schnappte mir in der Küche einen Teller, den ich nur halb voll machte,
und schlang das Essen ruck zuck runter. Dann schnell nach oben um die
Hausaufgaben runterzureißen. Das alles vor meiner Mutter und
Schwester, die mich mit offenem Mund anstarrten. Ich hörte im
Hochgehen nur noch was wie “…ist denn mit dem los…”
Die Hausaufgaben mehr schlecht als recht hingeschmiert schaute ich
schnell noch mal in den Spiegel (ICH schaute in den SPIEGEL, mein
Gott…) zuckte aber nur hilflos die Achseln. Da konnte man nix
machen.
Und los ging’s zu Maike. Als ich vor ihrem Haus stand hatte ich schon
wieder ein flaues Gefühl im Magen. DAS würde mir keiner glauben.
Alfred Neumann bei Maike Homfeld zu Hause. Unglaublich!
Ich ging hoch zur Tür, holte noch mal tief Luft und klingelte. Erst tat
sich nichts. Dann hörte ich Maikes Stimme aus der Sprechanlage: “Ja,
bitte?”
“Ich bin’s”
Der Türöffner summte und ich drückte die Tür auf. Von oben vernahm ich
Maikes Stimme: “Ich bin hier oben. Meine Eltern sind nicht zu Hause”.
Ich ging die Treppe hoch und dort stand sie im Flur auf die Krücke
gestützt. Wie ein Engel. OK, wie ein schiefer Engel aber trotzdem
unglaublich süß. Ich ging auf sie zu.
“Komm mit”. Sie drehte sich um und verschwand in ihrem Zimmer. Ich
folgte ihr. Alles in ihrem Zimmer war in Bonbonfarben gehalten. Fast
ein bißchen kitschig für meinen Geschmack. Sie mußte meinen
Gesichtsausdruck richtig gedeutet haben, denn sie meinte errötend:
“Jaa, ich weiß. Sieht alles nach Kleinmädchenzimmer aus. Aber ich
werde nicht mehr lange hier drin sein. Meine Eltern richten mir gerade
eine Mini-Wohnung im Keller ein und sobald die fertig ist, gehe ich
hier raus. Das wird dann das Arbeitszimmer meiner Mutter.”
Aha. Soso. Na denn.
“Willst Du dich nicht setzen?”
“Mmmhh, eigentlich wollte ich nur mein Schloß holen”. Ich Irrer! Wieso
kamen immer diese bescheuerten Sätze aus mir raus?
“Ist okay. Ich wollte Dir nur noch was zeigen. Schau mal. Das ist ‘ne
alte Motorradjacke meines Vaters. Er paßt da mit seinem Bauch nicht
mehr rein”. Sie lachte. “Meine Mutter wollte sie zur
Altkleidersammlung geben, aber ich habe sie noch mal rausgefischt,
weil ich dachte, die könnte dir ganz gut stehen. Was meinst du?
Gefällt sie dir?” Sie deutete aufs Bett. Dort lag eine schwarze
Antiklederjacke und die sah nicht schlecht aus.
“Du kannst sie ja mal überziehen. Ich komme gleich wieder. Muß nur mal
kurz zur Toilette.” Sie verschwand.
Ich probierte die Jacke an und sie paßte wirklich gut. An den Armen
vielleicht etwas lang. Aber trotzdem passend. Ich sah mich in Maikes
Zimmer um. Auf ihrem Schreibtisch lag eine Bravo. Ich setzte mich auf
den Stuhl und blätterte darin rum. Eine Seite mit markierten Zeilen
ließ mich innehalten. Irgendein Mädchen berichtete da, daß sie es
total normal fand, wenn Mädchen sich lustvoll selbst befriedigten. Und
Maike hatte das ‘normal’, ‘lustvoll’ und ‘selbst befriedigen’ mit
rotem Stift markiert.
Ich schluckte. Schon wieder dieses trockene Gefühl im Mund.
Ich hört Maike meinen Namen rufen. Hektisch klappte ich das Heft zu
und versuchte es so zurückzulegen, wie ich es vorgefunden hatte.
“Was ist?”
“Kannst du mal kurz kommen? Ich brauche deine Hilfe!”
Sie braucht meine Hilfe? Auf der Toilette? Was war denn das nun
wieder?
Langsam ging ich raus auf den Flur. “Wo steckst Du denn?”
“Hier im Badezimmer.” Aha, von dort kam die Stimme. Als ich gerade
eintreten wollte, sagte Maike “HALT!”
Wie jetzt? Hilfe oder nicht?
“Was ist denn los?”
“Es ist…. es ist…. es ist so blöd. Mir… ich… also: als ich
mich auf die Toilette setzte… Versprich mir daß du nicht lachst und
niemandem was erzählst!”
“Jaaa, ist OK.”
“Ehrlich?”
“Ja doch.”
“OK. Also mir ist meine… meine Unterhose bis zum Knöchel gerutscht
und ich krieg sie nicht wieder hoch, wegen der bescheuerten Bandage.”
“Und jetzt?”
“Ja Mensch, ich brauch eben Hilfe. Ist ja nicht so, daß ich nackt bin.
Habe ja meinen Rock noch an.”
MIST!
“OK, ich komm dann rein”. Da saß sie. Die Birne flammend rot. Sie tat
mir echt leid. Mußte ja eine saupeinliche Situation sein, obwohl sie
den Rock schön über die Knie gezogen hatte. Und ganz unten baumelte
der Slip an ihrem Knöchel. Und nicht das Frottee-Höschen von gestern.
Nein nein. Ein wunderschöner schwarzer, mit Spitzen besetzter Slip.
Als sie bemerkte wie ich ihn betrachtete, wurde sie noch roter, wenn
das überhaupt möglich war.
Ich tat als wenn nichts wäre und zog sie sachte von der Toilette hoch.
Wieder war sie in meinen Armen. Und diesmal mit nichts drunter.
GULP.
Ich bückte mich, hielt den Slip an beiden Seiten fest und zog ihn nach
oben. Wie ich das schon viele Male bei meiner Schwester gemacht hatte,
als sie noch ganz klein war. Dabei schoben meine Hände den Rock mit
nach oben und berührten leicht ihren Po.
Sofort schwoll mein Henry wieder auf Monstergröße an.
Sie befreite sich hastig aus meinen Armen und strich sich den Rock
wieder glatt nach unten. Ich versuchte, mich so zu drehen, daß mein
Ständer nicht schon aus drei Kilometern Entfernung zu sehen war.
“Danke. Du bist echt’n netter Kerl”. Jetzt stieg mir auch die Röte ins
Gesicht. Sie lächelte mich an, beugte sich etwas nach vorne und küßte
mich auf die Wange. Ohh Mann o Mann. Elektrische Schläge waren nichts
dagegen.
Dann musterte sie mich. “Wußte ich’s doch. Die Jacke steht Dir echt
gut.” Wieder flammte es in meinem Gesicht auf.
Was war denn los mit mir. So oft rot wie heute war ich in den letzten
zehn Jahren nicht gewesen. War das was ansteckendes?
“Meinst du?”
“Klar. Sieht super gut aus. Nur…”
“Nur was?”
“Deine Haare.”
“Was ist mit meinen Haaren?” Ich wußte die Antwort genau und wartete
wie ein zu prügelnder Hund auf das Urteil.
“Da müßte man was machen.” Na, das war wirklich lieb gesagt.
Sie musterte mich wieder von oben nach unten und stockte, als sie in
Gürtelhöhe war. Eine leichte Röte zog wieder über ihr Gesicht.
Scheiße! Sie hatte meinen Ständer gesehen. Hundert Pro’! Hastig drehte
ich mich um.
“Sitzt sie hinten auch richtig”
“Ääähh, jaja, klar. Sitzt gut… Aber wegen Deiner Haare. Ähem. Du
solltest es mal mit’n bisschen Gel versuchen. Einfach nach dem Waschen
ein wenig ins Haar verteilen.”
“So was ham wir nicht zu Hause.”
“Wir haben hier welches.”
“Soll ich mir jetzt vielleicht hier die Haare waschen?”
Sie lachte.
“Eigentlich dachte ich daran, Dir was mit nach Hause zu geben. Aber,
hey, keine schlechte Idee. Gefällt mir. Du warst so lieb zu mir, da
würde es mich freuen dir zu helfen. Weißt du was? Ich wasche dir die
Haare!”
Sie humpelte zum Waschbecken, drehte das heiße Wasser auf und winkte
mir.
“Nu’ mach schon. Zieh die Jacke aus und halte deinen Kopf unters
Wasser.”
Ich tat wie mir befohlen. Das Wasser war schon schön warm, als sie mir
Schampoo auf die Haare gab und anfing, mir sanft die Kopfhaut zu
massieren. Ich dachte ich müßte zerschmelzen. Wenn sie doch NIEE
wieder damit aufhören würde.
Ich linste zur Seite und sah, daß sich ihr T-Shirt leicht nach oben
geschoben hatte. Ihr Bauchnabel sah einfach zum Anbeißen aus.
Sie bemerkte meine Blicke und gab mir lachend einen Klaps auf den
Hinterkopf.
“Du Lümmel. Halt’ den Kopf gerade!”
Sie spülte das Shampoo aus und massierte genauso sanft etwas Gel ins
Haar. Dann klappte sie den Klodeckel runter und hieß mich hinsetzen.
Sie packte den Fön aus und begann mir die Haare zu trocknen. Sie stand
direkt vor mir und wieder konnte ich diesen herrlichen Duft in mich
aufnehmen. Dazu das einlullende Summen des Föns. Es war das Paradies.
Immer wenn sie die Arme hob, rutschte das T-Shirt etwas nach oben und
gab den Blick auf ihren Bauchnabel frei. Wenn ich die Zunge nur zehn
Millimeter rausgestreckt hätte….
Ich beherrschte mich. Sie schaltete den Fön ab und verteilte noch
etwas Gel mit den Fingerspitzen im Haar. Dann trat sie etwas zurück
und sah mich an.
“Süüüüß. Einfach süß.”
Meinte die wirklich mich?
Oder sah ich jetzt bescheuert aus und jeden Moment würde jemand mit
der Kamera reinkommen, um mich vor der Weltöffentlichkeit lächerlich
zu machen?
Doch nichts geschah. Maike sah mich an. Ich sah sie an. Sie lächelte.
Und in meinem Magen tanzten die Schmetterlinge Polka.

Categories
Anal

Wo ein Wille ist Teil 1

Wo ein Wille ist…

Hallo ich heiße Harald. Ich bin 66 Jahre alt und lebe im Haushalt meines 42 Jährigen Sohnes Johannes und dessen 39 Jahre alte Frau Diane. Die Beiden haben einen 15 Jahre alten Sohn, mein Enkel Tobias.
Ich bewohne die obere Hälfte meines Hauses und mein Sohn mit seiner Familie die Untere..
Bis vor kurzem war ich noch beruflich recht aktiv. Einige Anlagen hier, einige Geschäfte dort ich habe ein wenig Wohlstand erreicht, den ich jetzt genieße, denn mein Sohn hat die Geschäfte von mir übernommen.
Er ist oft auf Reisen und deshalb wenig daheim.
Dies ist auch der Grund warum es zwischen meinem Sohn und seiner Frau nicht so gut läuft.

Jetzt wo ich die Freizeit genießen kann, wird das ohnehin enge Verhältnis zu meinem Enkel immer dichter.
Wir haben kaum Geheimnisse voreinander.
Wenn er über Dinge, pubertierender Jugendliche reden möchte, kommt er zuerst zu mir.

Vor einigen Tagen kam er zu mir und ich merkte dass ihn etwas bedrückte.
Auf Nachfragen erzählte er mir, dass er seine Mutter dabei beobachtet hatte, wie sie sich selbst befriedigte.
Und das war so.
Tobi war wie jeden Morgen pünktlich zur Schule aufgebrochen. Auf Grund einer Grippewelle, waren aber viele Lehrer krank, sodass seine Sportstunden ausfielen.
Tobi kam eher als erwartet nach Haus.
Da er dachte, es wäre eh niemand zu Haus, machte er sich auch nicht bemerkbar.
Vom Hausflur aus, hörte er Geräusche, die er nicht einordnen konnte. Mein Enkel schlich zur Wohnzimmertür und späte hinein.
Auf dem Sessel saß seine Mutter mit weit gespreizten Beinen, den Rock bis über die Hüfte gezogen. Ihre Hand steckte in ihrem Schoß und wenigstens 1 Finger in ihrer Möse.

Er wusste gar nicht wie er reagieren sollte.
Er entschloss sich dann an der Türe stehen zu bleiben und schaute dem Schauspiel gebannt zu.
Dann merkte er, dass sich in seiner Hose etwas regte.

Und ich erklärte ihm die Sexualität.
Was er nicht ahnte, die Sc***derung der Selbstbefriedigung meiner Schwiegertochter, lies auch meinen Schwanz hart werden.
Seit meine Frau vor 11 Monaten verstorben war, hatte ich keinen Sex mehr.
Außer mir mit Phantasien einen runterzuholen.

In meiner Phantasie spielte Diane schon immer eine Rolle.
Was hätte ich dafür gegeben sie richtig schön durchzuficken.
Sie hat eine tolle Figur und feste große Brüste.

Mein Enkel und ich saßen Samstag Morgens beim gemeinsamen Frühstück.
Mein Sohn war wieder einmal geschäftlich unterwegs.
Diane arbeit in einem Immobilienbüro.
Sie war noch im Bad beschäftigt, sich für einen Besichtigungstermin zurecht zu machen, als das Telefon läutete.

Diane, die damit rechnete, dass das Telefonat für sie sein könnte, kam lediglich mit einer weißen Bluse, brauner Strumpfhose und einem winzigen String darunter bekleidet zum Telefon gerammt.
.
Das Telefonat dauerte einige Zeit, sodass ich die Gunst der Stunde nutzte und die Beine meiner Schwiegertochter betrachtete.
Meine Gedanken begangen in meinem Kopf zu kreisen.
Einmal nur diese Beine streicheln und dann…Ich verwarf vorerst diesen Gedanken versuchte aber weiterhin die Beine zu betrachten.
Ich merkte wie sich mein Schwanz so langsam regte.

Na ja, es musste dann bei den Beobachtungen bleiben.

Aber im Laufe des Tages nahmen einige Dinge ihren Lauf, die mich meinem Ziel, meine Schwiegertochter zu ficken, ein großes Stück näher brachten.

Tobias verabschiedete sich vom Frühstück und machte sich auf den Weg zu einem Hallenfußballtunier.

Diane brauchte noch ein wenig Zeit im Bad und erschien dann noch kurz in der Küche.
Diesmal trug sie zu meinem Leidwesen einen Knielangen engen Rock über ihrer Strumpfhose.

„Der Ausblick vorhin gefiel mir aber besser“, sagte ich mit Blickrichtung meiner Schwiegertochter.

„Wenigstens einem Mann, in diesem Haushalt fällt auf, dass hier noch eine Frau herumläuft“ antwortete sie mit einem Seufzen.
„Ansonsten wird von einem nicht viel wahrgenommen.“

„Du hast unter deinem Rock und der Strumpfhose einen weißen Stringtanga an“
Sagte ich.

„H A R A L D, du wo schaust du mir den hin“ schalt sie mich mit einem Lachen in der Stimme.

„Willst du noch mehr Details meiner Beobachtungen hören?“

„H a a r a a l d“ zog sie meinen Namen lang

„Mir entgeht nichts“ antwortete ich mit einem Ernsten Blick, ich sehe viel und höre alles“

Diane schaute auf die Uhr, griff sich ihren Blazer und meinte,“die anderen Details, müssen wir auf heute Abend verschieben, bin schon sehr gespannt, was deine alten Augen und deinen alten Ohren so alles hören“ sagte sie sichtlich amüsiert.

„Soll ich für heute Abend noch etwas zum Essen besorgen“ fragte ich, während meine Schwiegertochter ihre Nylonschenkel in braune Lederstiefel steckte.“ Ich würde uns allen denn etwas kochen?“

„Ja ich glaube das ist eine gute Idee, allerdings nur für 3, dein Sohn hat mal wieder andere Pläne, entgegnete sie ärgerlich. Bring bitte auch Wein mit, unserer ist alle.

„Wir erledigt, viel Glück für deinen Verkaufstermin“, wünschte ich ihr noch, als sie ihren Blazer und ihren Mantel anzog, dann war sie auch schon aus der Tür verschwunden.

Wie sie mir vor kurzem berichtet hatte, wurde sie seitens ihres Chef`s mächtig unter Druck gesetzt.
Ihre Verkaufszahlen lag weit hinter den der anderen Mitarbeiter zurück.
Eine in Aussicht gestellte Partnerschaft rückte demnach in weite Ferne.

Dieser Verkaufstermin heute mit einem betuchten Geschäftsmann, der eine möblierte Villa hier in der Gegend kaufen wollte, war also immens wichtig für ihre berufliche Karriere.

Nachdem ich nun alleine im Haus war, bemerkte ich dass ich bei dem Gedanken an meine Schwiegertochter in ihren Nylons einen steifen in der Hose hatte.
Hier in der Küche fühlte ich mich unbeobachtet und öffnete meine Hose.
Da kam mir der Einfall, doch einmal im Schrank von Diane nachzuschauen, ob es da nicht ein Hilfsmittel gibt, was mir die Selbstbefriedigung ein wenig erleichtert.
Gedacht, getan, schon stand ich im Schlafzimmer und schaute mich um.
Ich öffnete eine Kommodenschublade -B I N G O –
Unterwäsche , Strümpfe, Strumpfhosen, Body, alles was das Wichserherz begehrt.
Ich griff einfach in die Schublade und nahm das erstbeste Stück Nylon heraus.
Eine schwarze glänzende Strumpfhose.

Ich ließ den zarten Stoff sanft über meinen Prügel streichen. Mit der anderen Hand schob ich sachte die Vorhaut zurück und wieder vor.
Viele geile Bilder spielten sich in meinem Kopf ab, immer schneller streichelte ich meinen Schwanz und ebenso erhöhte ich die Geschwindigkeit meiner anderen Hand und dann spritze ich meine Ladung heraus.
Ein paar Tropfen Sperma, landeten auch auf der schwarzen Strumpfhose.
Auf Grund der Farbgebung, waren meine Spermaspritzer deutlich zu sehen.
Mit einem Tuch reinigte ich alles so gut es ging.
Ich verstaute meinen Schwanz in der Hose und machte mich vorerst befriedigt auf, um den Einkauf zu erledigen.

Unterdessen erging es meiner Schwiegertochter folgendermaßen.

Sie hatte ihr Auto auf dem Grundstück der Villa zum stehen gebracht, da tauchte auch schon ein Mann auf.

Der Mann war ca. Ende 20, etwa 180 cm groß, schmale Figur, dunkler Anzug.

Er ging auf Diana zu und stellte sich kurz vor „ Elzner, Rüdiger Elzner, schön dass sie doch noch vorbeikommen“

„Diana Zimmermann, der Termin mit Herrn Reinhold war für 11:15h vorgesehen, es ist jetzt 11:05h, es tut mir leid wenn es irgendwo Missverständnisse gegeben haben sollte, wo ist Herr Reinhold denn“

Im übrigen dachte sie, was für ein unsympat, dieser Kerl, hatte keine Manieren.
Außerdem, der Name Rüdiger, wie modern, oh Gott.

„Herr Reinhold ist mein Großvater, er wird nicht selbst erscheinen, ich vertrete ihn hier und habe alle Vollmachten, das Geschäft zu tätigen, wenn es denn ein Geschäft überhaupt geben wird.“ Berichtete er mit scharfem Ton.

„Wie ich schon sagte, es tut mir leid wenn“ setzte Diana an, wurde jedoch von Herrn Elzner sofort unterbrochen.

„Ich bin nicht taub und habe sehr wohl verstanden, was sie gesagt haben..

Diana bemerkte wie sie von dem Enkel des Kaufinteressenten ungeniert gemustert wurde.
Seinen Augend folgend, sah sie wie er die freie Stelle ihrer Oberschenkel zwischen Rock und Stiefel betrachtete.

„Ok, nachdem wir das mit ihrer Unpünktlichkeit geklärt haben, zeigen sie mir bitte noch einmal das Objekt, ich möchte nicht, dass meinem Großvater etwas angedreht wird, was der alte Herr gar nicht braucht.“

„Wenn sie mir folgen wollen“ bat Diana und begab sich zur Eingangstür um diese auf zu schließen.

Sie standen in einer Art Halle, von der aus die Treppe zu oberen Zimmern führte.
Im Erdgeschossbereich befanden sich sich ebenfalls noch einige Zimmer.
Ein großes Wohnzimmer mit Übergang zum Essbereich, große Küche, sowie 2 weitere Zimmer und ein großes Bad, sowie Gäste WC.

Diese Räumlichkeiten, pries Diana so an, dass auch im Alter dieses Haus hervorragend genutzt werden könnte, da sich genügend Zimmer im Bereich des Erdgeschosses befinden, die einen Wohnen sehr angenehm gestalten.

„Ja, ja das lassen sie mal unsere Sorge sein, wer wo wohnt“ kam wieder die schneidende Stimme des unsympathen.

Diana, die sich so langsam nicht mehr so sicher war, dass die Immobilie durch sie verkauft wird, dachte schon an das Gespräch mit ihrem Chef, der sicherlich nicht sehr erfreut sein wird, wen sie das hier vermasseln würde.

Diana führte Herrn Elzner die weiteren Räumlichkeiten im Erdgeschoss.

„Nett möbliert finden sie nicht auch“ bemerkte Herr Elzner

„Ja ich finde auch, die Innenarchitekten haben sich viel Mühe gemacht“ antwortete sie.

„Ich hasse Typen, die einem immer nach dem Mund reden, das sieht doch echt scheiße aus, ich habe den Eindruck, sie wollen auf Teufel komm heraus verkaufen und haben keine Ahnung, von dem was sie tun“, giftete Rüdiger Elzner

Jetzt in ihrer Ehre gekränkt hatte Diana die Schnauze voll,
„Wer keine Ahnung hat sind sie, hier stehen sehr wertvolle Antiquitäten, über deren Gebrauch man sich sicherlich streiten kann, aber scheiß ist lediglich das was aus ihrem Munde kommt“

Rumms das saß, dachte Diana.

Gefährlich leise antwortete Herr Elzner, „ich glaube wir beide sind nicht die richten Geschäftspartner, ich werde meinem Großvater berichten, wie sie sich aufgeführt haben.
Egal was sie sagen werden, er wird mir mehr glauben als ihnen.

Mein Großvater hatte ihren Chef gebeten, ihm eine gute kompetente Fachkraft zu schicken, damit der kauf schnell und unbürokratisch über die Bühne gehen kann und mein Großvater wird seeehr enttäuscht sein.

Auf wieder sehen“ war die Eisässtimme von Herrn Rüdiger Elzner zu vernehmen.

Er machte auf dem Absatz kehr und schritt zur Tür.

„Warten sie“, stammelte Diana. „Was ich gesagt habe tut mir leid, ich äh ich habe in letzter zeit reichlich Stress und da ist mir das so einfach rausgerutscht,
bitte entschuldigen sie meine Ausdrucksweise“

Herr Elzner blieb tatsächlich stehen und hörte sich Dianas Entschuldigung an.

„war das alles was sie mir sagen wollen, nur einfach tut mir leid und Stress und so“

Diana war etwas verwirrt, was wollte er hören?

„Viele unserer , meiner Kunden sind in der letzten Zeit abgesprungen, deshalb hängt eine Menge von diesem Verkauf für mich ab“, versuchte Diana mit der Wahrheit an den Enkel zu appellieren.

„Sanft antwortete er,“ oh ich verstehe“
Seine sanften Worte passten allerdings nicht zu dem Blick, dem er Diana zuwarf.

„darf ich kurz Revue passieren lassen, wenn sie dieses Haus an meinen Großvater verkaufen, machen sie beruflich einen Aufstieg.
Sollte der Verkauf nicht stattfinden, dann bedeute das den beruflichen Abstieg?“

„Ja, das ist korrekt wiedergegeben“

Herr Elzner starrte sie an und meinte nach einiger Zeit, „Ok fangen wir von vorne an, zeigen sie mir das Obergeschoss.

In Diana keimte wieder Hoffnung und schritt vor ihm die Treppe nach oben.

In der Mitte der Treppe, schwand die Freude doch wieder, da sie die Hand von ihrem Klienten auf ihrem Schenkel spürte.

„Hübsche Beine und so hübsch verpackt“, hörte sie ihn sagen, als sie sich hektisch umdrehte, um ihn zur Rede zur stellen

„WAS MACHEN SIE DA“ rief sie

„Seien sie nicht blöd, was ich tue, ich grapsche ihren Schenkel an, das tue ich“
Dabei fuhr seine Hand unter ihren Rocksaum

Diana holte aus und wollte ihm für seine Frechheit eine scheuern.
Doch Herr Elzner war schneller und fing die Hand von Diana ab.
Seine andere Hand griff noch höher unter den Rock und erreichte den Schamhügel der Maklerin, die daraufhin zusammen zuckte.

Elzner beließ seine Hände wo sie waren.

„Folgendes Angebot meinerseits, Du bekommst den Deal ohne wenn und aber, dafür ficke ich dich ein paar Mal.
Großvater bekommt das Haus, du bekommst deine berufliche Beförderung und ich bekomme einen geilen Fick mit einer attraktiven Maklerin.
Du hast die Wahl“

Nun hatte er sie losgelassen und seine Hand unter ihrem Rock herausgezogen

Diana war hin und hergerissen.
Eigentlich hätte sie ihm jetzt eine scheuern müssen und dann fluchtartig das Haus verlassen.
Andererseits wollte sie auch vor ihrem Chef und auch vor ihrem Mann nicht als Verliererin dastehen.

„Als Einverständnis, zumindest wertete Elzner es so, ließ sie ihre Schultern sinken und starrte ihn fassungslos an

Elzner, der auf Nummer sicher gehen wollte, ließ seine Hand wieder unter ihrem Rocksaum verschwinden und wartete ihre Reaktion ab.
Er fühlte ihren warmen Schenkel, bedeckt von einem Hauch von Nylon.
Da Diana keine weitere Reaktion zeigte, wusste Elzner er hatte gewonnen..

„Dann machen wir doch mal weiter mit der Führung,“ sprach er und bat Diana per Handzeichen voraus zu gehen.
Im Flur des Obergeschoss angekommen, hielt er Diana, die sich sichtlich unwohl fühlte, an der Schulter fest.

„Moment, zieh den Mantel aus!“ forderte er sie auf, „ ich will ein bisschen mehr von deiner Figur sehen.

Diana streifte sich den Mantel von den Schultern und ließ ihn auf den Boden fallen.

Elzner kam auf sie zu stellte sich hinter sie.
Mit einer Hand öffnete er die Beiden Knöpfe ihres Blazers, die andere Hand griff ihr an die Brüste.
Nachdem der Blazer geöffnet war, befummelten seine Hände ihre Brüste oberhalb der Bluse und des BH

„Mmmm, schöne feste Titten, normalerweise vögel ich ja Frauen meines Alters, aber wenn so ein hochnäsiges Miststück daherkommt, dann mache ich eine Ausnahme. Ich freue mich schon darauf, meinen harten Schwanz in dieses Loch zu stoßen.“

Eine seiner Hände war jetzt unter ihrem Rock und griff ihr direkt zwischen die Beine.

Diana biss sich auf die Lippe, sie wollte das hier so schnell wie möglich hinter sich bringen.
Ihr Körper war angespannt und zuckte leicht bei der Berührung Elzners.

Im Flur befand sich ein großer Spiegel vor dem sie standen.
Elzner drehte Diana in Richtung Spiegel und schob ihren Rock bis über die Hüften hinaus.

Im Spiegel sahen Beide das gleiche Bild, der kleine weiße Seidenstring, der ihre Möse bedeckte und den ihr Schwiegervater auch heute Morgen schon zu sehen bekommen hatte, eingehüllt in eine braune glänzende Strumpfhose

Wow geil“ entfuhr es Elzner.

Vom Schritt arbeiteten sich seine Hände jetzt wieder in Richtung ihrer Brüste empor, dabei knabberte er an ihrem Ohrläppchen.
Diana stand regungslos da und ließ alles mit sich geschehen.

Langsam knöpften Elzners Hände ihre Bluse auf.
Darunter kam ein Seidenhemd ebenfalls in weiß zum Vorschein
Die Brustwarzen Diana stachen durch das Hemdchen hervor.
Der fließende Stoff betonte die Brüste sowie den flachen Bauch der Maklerin.
Elzner streifte die Bluse von ihren Schultern und ließ diese ebenfalls auf den Boden gleiten.
Voller Geilheit und schon fester drückte er ihre Brüste oberhalb des Seidenstoffes.
Abwechselnd fuhren seine Hände zu ihren Nylonschenkel hinab um danach wieder die Brüste zu reizen.
Durch das Seidenhemd zwirbelte er an ihren Brustwarzen.
Mit dem wissen, dass ihm diese geile Frau ausgeliefert war, konnte er sich kaum mehr beherrschen.
Etwas ungeschickt öffnete er den Reißverschluss ihres Rockes.
Um ihn von den Hüften zu ziehen müsste er sich bücken.
Jetzt hatte er ihren Nylonbedeckten Hintern vor sich.
2 Sehr schön geformte Arschbacken.
Er ließ seine Zunge über ihren Arsch kreisen.
Dann setzte er sich auf den Fußboden seine Beine schob er zwischen den Schenkeln von Diana hindurch, die noch immer stand.
Mit einer hand gegen ihren Schamhügel drängend, brachte er ihren Hintern dichter an sein Gesicht heran..
Die Hand auf der Scham blieb nicht untätig, sondern rieb den ganzen Hügel und vorsichtig versuchten 1 oder auch 2 Finger in die Möse von Diana einzudringen.
Der Slip sowie das Nylon der Strumpfhose verhinderten dieses Vorhaben jedoch

Diana, die auf Grund der Spannungen mit ihrem Mann sexuell ausgehungert war, konnte nicht mehr ganz verhehlen, dass sich auch bei ihr etwas regte.
Ihr Unterleib zuckte leicht, was sie sehr ärgerte, jedoch von ihrem Peiniger mit wohlwollen registriert wurde.

Wollte dieser doch, dass das Geschäft zustande kommt, denn sein Großvater hatte ihn nicht zum verhandeln geschickt. Sondern er hatte nur den Auftrag den Kaufvertrag als Bevollmächtigter zu unterschreiben, und somit das Geschäft zur vollsten Zufriedenheit seines Großvater erledigen.

Aber das brauchte er diesem heißen Feger, den er vom ersten Anblick schon ficken wollte, erzählen.

Elzner stellte sich wieder hinter Diana.
Sie bemerkte wie er an seinem Gürtel nestelte und seine Hose rutschte bis zu den Knöcheln hinab.
Durch seinen Slip spürte sie das harte Teil, was er noch in sie stoßen wollte.
Sie zitterte ein wenig.
Elzner befreite mit einer Hand seinen Schwanz aus der Boxershorts und mit der anderen rieb er die Brüste der willenlosen Frau.
Er rieb seinen Schwanz an ihrem Nylonhintern und schob langsam das Seidenhemdchen in die Höhe, bis ihre festen großen Titten sichtbar wurden.

„Wow, hast du geile Titten“ er zwirbelte wieder an den Brustwarzen
„Unter dem Blazer konnte ich gar nicht erkennen, was das für hübsche Dinger sind, sehen aus wie leckere Äpfel.
Das gleiche kann man auch über deine Arschbacken sagen.
Leg dich hin auf den bauch und spreitz deine Schenkel.

Diana tat wie befohlen.
Sie hörte rascheln hinter sich, Elzner war dabei sich ganz zu entkleiden.
Dann legte er sich mit seinem Oberkörper zwischen ihre gespreizten Schenkel und zeichnete mit seinen Fingerspitzen die Linien ihrer Stiefelschäfte nach.
Dann hauchte er sanft Küsse auf die nylonverhüllten Schenkel um sich in Richtung Lustzentrum voran zu tasten.
Als er ganz oben angekommen war, stieß er einen Finger in sie, so tief wie es ging.

„Ohh,“, zuckte sie das tat weh

„Na und du gehörst jetzt mir“ sprach Eltzner mit eisiger Stimme und riss ein Loch in die Strumpfhose.
Mit seiner Zunge drang er sofort in das Loch vor und stimulierte die Muschi seines Opfers.

„Mmhp, bit –tt-e ni- cht“ zuckte Diana, die merkte, wie sie langsam feucht im Schritt wurde.
Auch ihr Peiniger merkte das und forcierte sein Tempo.

Elzner hörte auf sie zu lecken und rollte sich neben sie.
„Komm jetzt machen wir es uns mit einer 69 Nummer“

Diana zögerte ein wenig, nahm dann aber die geforderte Stellung ein.
Die Zunge Elzners drang sofort wieder an ihrem String vorbei ins Lustzentrum vor.
Vor ihrem Gesicht, ragte der recht ansehnliche Schwanz, ihres Peinigers.
Insgeheim verglich sie ihn mit dem nicht gerade klein ausgefallenen Schwanz ihres Mannes.
Als sie und ihr Mann noch regelmäßig Sex hatten, konnte er sie mit seinem Schwanz wunderbar verwöhnen.
Dieser Schwanz hier, war sogar noch ein wenig länger und auch dicker.

„Los 69er heißt, das Beide was davon haben, also nimm ihn in den Mund, mach endlich!
Diana nahm den Schwanz in die Hand und fing an ihre Hand an dem Schaft hoch und runter gleiten zu lassen.

Von Elzner war ein Stöhnen zu hören.
Diana erhöhte das Tempo, verbunden mit der Hoffnung, wenn er abspritzt, ist das ohne Fick vorbeigegangen.
Insgeheim wusste sie jedoch, dass sie nicht ungefickt diese Haus verlassen würde.
„Blasen! Nicht wichsen, Schlampe!“

Nach kurzem Zögern nahm sie den Schwanz in den Mund und blies was das Zeug hielt.
Sie blies und leckte an dem Schwanz.
Zwischenzeitlich hob und senkte sie ihr Becken. Sie reagierte automatisch auf die Reizungen, ausgehend der Zunge ihres Peinigers.

Einige Minuten verstrichen, als Elzner sie neben sich auf den Rücken legte, er war gleich darauf zwischen ihren Schenkeln und versenkte seinen Schwanz mit einem Stoß in ihrem Liebesloch.

Dieser Moment veränderte einiges in Diana, auch wenn er ein Arschloch ist, sein Schwanz füllt mich aus und tut mir gut.
Er denkt, er wäre der Stärkere, doch meine Möse ist es die ihn dominiert.
Mit diesem Gedanken ist es jetzt auch Diana, die diesem großem Schwanz ihr Becken entgegendrückt.
Elzner nimmt die Veränderung mit großer Freude auf und presst und drückt ihre Brüste.
„mmh, Ohhh, ah, ah“ ist das Stöhnen von Diana zu hören.
Neben dem Grunzen Elzners, der sein Tempo erhöht hat, die einzigen Geräusche
Im Obergeschoss.

Elzner stützt sich mit den Amen ab und betrachte die geile Maklerin unter ihm.
Langsam lässt er seinen Schaft in sie gleiten, zieht ich wieder heraus und dann das gleiche noch mal.
Auch das geht einige Minuten so.

Diana, die ihre Augen geschlossen hat um in ihre Phantasiewelt zu flüchten und um nicht das hässliche Gesicht R Ü D I G E R E L Z N E R S , vor sich zu haben, fängt an mit dem Unterleib zu zucken.
Für sie ein verräterisches Zeichen, dass sie gleich einen Höhepunkt haben wird.
Für Elzner ein Zeichen alles richtig gemacht zu haben.
Einmal zog er seinen Schwanz noch aus ihr heraus um dann mit aller Wucht zu stoßen und dann spritzte er seinen Saft in ihre warme feuchte Fotze, die um ihren Höhepunkt gebracht worden war.

Elzner blieb auf Diana liegen, die ihn dann von sich schob.

„Wo willst du hin?“, fragte der atemlose Elzner

„Ins Bad mich reinigen und richten“

Diana verschwand im Bad, als sie die Türe schließen wollte stand Elzner im Rahmen und verhinderte das.

„Ich will dir zusehen“

Diana zog ihre Strumpfhose bis zu den Knien und setzte sich auf die Toilette um zu pinkeln.
Sie hatte jedes Schamgefühl und jeden Respekt ihm gegenüber verloren.

Toilettenpapier gab es keines im Haus, wohl aber ein Bidet.
Diana setzte sich aufs Bidet und wusch ihre Muschi.
Danach ging sie zurück in den Flur, um etwas aus der Manteltsche zu holen, ein Taschentuch und ging zurück ins Bad.

Um den letzten Tropfen Sperma zu entfernen, stellte, einen Fuß aufs Bidet den anderen beließ sie davor.
Ihre Mösenlippen spreizten sich bei dieser Aktion etwas.
Mit einem Finger versuchte sie ihre Möse von dem Sperma zu reinigen.
Dabei drang der Finger auch immer wieder ein Stück in ihre Möse ein.
Danach tupfte sie alles mit dem Taschentuch trocken.

Elzner, der das alles beobachte hatte stand immer noch im Türrahmen und wichste seinen bereits wieder halbsteifen Schwanz.

Als Diana fertig war zog sie die im Schritt zerrissene Strumpfhose wieder hoch und wollte sich an ihm vorbeidrängeln , dieser jedoch ergriff ihren Arm, zerrte sie in eines der Schlafzimmer hinter sich her und warf sie aufs bäuchlings aufs Bett.
Diana, versuchte sofort wieder auf zu stehen, was jedoch von Elzner verhindert wurde.

„Neeiiin niiicht“ schrie Diana und versuchte ihre Hand vor ihren Eingang zu legen.
Beides Interessierte Elzner jedoch nicht.
Er drückte ihre Hand weg und schob seinen jetzt wieder steifen Schwanz von hinten in die Möse.
„So du geile Sau, fingerst dich vor meinen Augen, du wolltest doch noch mal genommen werden!“

„Ahh, Klatsch, Ohhh, Klatsch“, war von Diana zu hören, denn jedes Mal wenn Elzner seinen Speer in ihr versenkte haute er ihr mit der flachen Hand auf den Hintern.

„Na das gefällt dir, du bist schon wieder ganz nass, deine Fotze mag das, du stehst darauf hart genommen zu werden, hab ich recht?“

Diana antwortete nicht, stellte sie doch gerade fest, dass dieser Rüdiger nicht unrecht hatte.

Mmp, Mmh, Uuuh, a, ah“ war von Diana zu hören.

Während Elzner immer schneller seinen Schwanz in Diana stieß, bearbeiteten seine Hände ihre Brüste.

Diana wurde dann von ihrer Lust überholt und versuchte ihren Orgasmus zu unterdrücken.
Das verräterische Zucken ihres Körpers und das leise Gestöhne aus ihrem Mund, zeigten Elzner, dass auch er jetzt zum zweiten mal in ihr kommen kann und das tat er dann auch.

„Ohhhr, Jaaa, ja, ja, ich kooommme“

Wenige Augenblicke später erhoben sich Beide vom Bett.
Diana säuberte sich abermals im Bad.
Elzner zog sich an und beobachtet, wie Diana ihre Kleidung wieder anlegte.

Als sie Anstalten machte ihre Stiefel aus zu ziehen, um dann die Strumpfhose ab zu streifen wartete Elzner einen Moment ehe er sagte „STOP“
Diana schaute ihn fragend an.

Elzner sprang zu ihr hin.

„Mmh Nylonfüße darauf fahre ich setzt dich hin sofort!“

Diana tat was er verlangte. Auch Elzner kauerte sich hin und griff sich den Nylonfuß, er roch daran leckte und saugte, dabei sah er unter ihren Rock, „Geil ich sehe deine Spalte in der ich eben noch gesteckt hatte.
„Wie fühlte sich denn mein Schwanz in deiner Muschi an?“

Wenn wir noch einen Moment warten, dann legen wir noch mal vorn vorne los.“
Dabei grinste er sie wieder schmierig an.

Er nestelte an seinem Gürtel und holte abermals seinen schlaffen Schwanz aus der Hose.
„Los Schlampe, zieh den anderen Stiefel auch aus“

Diana zuckte zusamen, tat aber wie ihr befohlen wurde und Elzner griff sich nun die Beiden bestrumpften Füße und brachte seinen Schwanz zwischen ihnen in Position dann fing er an seinen Schwanz damit zu wichsen.

„Hm, daas fühlt sich gut an, steck einen Finger in deine Möse und mach es dir selbst“

Diane zögerte.

„Nun mach schon“ bellte Elzner seinen Befehl nochmals.

Zögerlich steckte Diane sich einen Finger durch das Loch ihrer Strumpfhose in die Möse.

Als ihr Finger tiefer eintauchte, hörte sie das verräterische Schmatzen ihrer Fotze, das darauf hindeute, dass sie noch immer nass und bereit war.

Auch Eltzner vernahm das Geräusch und sein Schwanz richtete sich wieder auf.
Blitzschnell stand er auf. Drückte Diane auf den Rücken und ehe sie sich versah, hatte er ihre Schenkel gespreizt und auf seine Schultern gelegt und rammte ihr seinen Schwanz zum 3. Mal an diesem Nachmittag in die Möse.

Während seines Keuchens und seiner heftigen Stöße leckte er die Schenkel dieser geilen Frau unter ihm.

Diana, konnte ihre Gefühle trotz intensivster Anstrengung nicht unterdrücken und fing an zu stöhnen.

Nach wenigen Stößen spritze Elzner den restlichen Samen, den er noch in sich hatte in seine geile Maklerin.
Er zog sich aus Diane zurück erhob sich und baute sich vor ihrem Gesicht auf.
Sein feuchter Schwanz baumelte vor ihrem Gesicht. „Leck ihn sauber, Schlampe“
Demonstrativ reckte er sein Becken vor und Diana öffnete ihre Lippen, um den Schwanz des Peinigers, der eigentlich keiner war sauber zu lecken.

Mit geschlossenen Augen genoss Elzner die Lippen seiner Maklerin.
Dann entzog er sich ihr und kleidet sich vollständig an.

Diana lag noch schwer atmend auf dem Rücken und erhob langsam ihren Oberkörper und stützte sich mit den Ellenbogen ab.

Sie war erneut kurz vor einem Orgasmus gewesen, als Elzner wieder zu früh abspritzte. Aber das konnte und wollte Sie ihm nicht sagen.
Dennoch spührte sie ein leichtes Kribbeln in ihrer Möse.

Elzner betrachtet sein „Fickfleisch“ wie er dachte und sagte.

„Die Strumpfhose behältst du an und nächstes Mal trägst du keinen Slip darunter verstanden?“

Statt einer Antwort, zog Diana sich den Stiefel an, und holte den Kaufvertrag aus der Tasche.
„Ich hab meine Bedingungen erfüllt, jetzt bist du dran“

Sie hielt ihm den Vertrag unter die Nase
Lächelnd zog er einen Kugelschreiber aus der Tasche und unterzeichnete den Kaufvertrag.

„Ein nächstes Mal wird es nicht geben“ sagte sie scharf.
Ich erspare mir ein auf wieder sehen, weil es das definitiv nicht geben wird.“

„Nicht!, oh wie schade, wusstest du den nicht, dass in diesem Haus Kameras für die Überwachung von Dienstboten eingebaut wurden?
Als Maklerin hast du dich aber schlecht vorbereitet.

Ich glaube wir sollten uns morgen noch einmal treffen, um sagen wir Details eines – Umbau z. B. zu besprechen.

Also bis morgen 11 Uhr.
Denk an die Strumpfhose, mit einem schmierigen Lachen und einem Griff unter ihrem Rock verabschiedete sich Elzner schließlich.

„AUF WIEDERSEHEN FRAU ZIMMERMANN“

Sprachs und verließ das Haus.

Dianas Gesichtsausdruck fror förmlich ein.

Categories
Fetisch

Warum ich meinen Freund betrüge…

Diese Geschichte habe ich aus der Sicht einer Frau geschrieben;)

Mit meinem Freund bin ich jetzt schon seit knapp 2 Jahren zusammen. Grundsätzlich ist die Beziehung ganz gut nur leider hat er einen sehr kleinen Schwanz und eine zu lockere Art&Weise im Sexleben. Ich brauche es immer richtig Hart, Dreckig und am liebsten Doggy! Es gibt für mich einfach nichts geileres als Hart von hinten weggefickt zu werden – ich weiß auch nicht warum aber ich liebe es einfach. Vor allem habe ich es gemerkt das mein Freund es nicht bringt, als ich vor ca. einem Jahr in einer Disco war und einen süßen Kerl kennen gelernt hab….Naja ich war auch sehr Betrunken und ein wenig Notgeil aufgrund dessen, dass es mein Freund nicht bringt und mir irgendwas fehlt. Wie Kerle eben sind, wollte er mich natürlich gleich Ficken und da ich Besoffen war bin ich mit ihm auf`s Klo. Er schob meinen Rock hoch, meine Leggins runter und stecke seinen Schwanz voller Wucht in meine Feuchte Fotze! Das war ENDLICH MAL ein geiler Fick. Naja und als ich dann gemerkt habt, dass mein Freund es mir nicht mehr besorgen kann, habe ich mir am nächsten Tag den Hörer geschnappt und einen alten Klassenkameraden angerufen ob wir uns nicht Treffen wollen zum “DVD” gucken. Seitdem ficke ich heimlich mit meinem alten Klassenkameraden! So wie auch an diesem Tag. Ich war in der Uni und ziemlich scharf, konnte es kaum noch aushalten das kribbeln zwischen meinen Beinen. Also Simste ich meinen Fickfreund eine SMS ob er nicht Bock auf einen geilen Fick hätte weil ich so Rattenscharf war. Eigentlich war ich mit meinem Freund verabredet aber dem schrieb ich ebenfalls eine SMS das ich leider erst zu Kathi (meiner Freundin) müsse und wir Abends ja seine Familie besuchen können. Ich war RICHTIG froh als ich endlich zu meinem Fickfreund Timo konnte. Dort angekommen wollte er sich nur kurz frisch machen und er wollte mich anschließend richtig hart durchficken (eben so wie ich es brauche). Als er dann im Bad war, klingelte mein Telefon….mein Freund! :/ Naja…rangehen musste ich, sonst hätte er vielleicht was gemerkt. Als Timo mein Fickfreund dann reinkam, zog er gleich seine Hose runter und ich nahm seinen dicken Prügel in meine geilen Hände. VERDAMMT HAT DER SCHWANZ SICH GEIL ANGEFÜHLT. Währendessen merkte mein Freund am Telefon natürlich nichts davon dass ich gerade einen geilen Hengst-Schwanz in meiner Teenhand habe…wenn der wüsste! Es war wirklich schwer mit ihm so normal zureden bei diesem dicken Prügel^^ Einerseits hatte ich auch Angst das er irgendwas hören könnte oder das Timo zu laut reden/stöhnen würde…aber die Lust und die Neugier war wesentlich größer! Mein Freund war zu dem Moment bei seiner Oma und erzählte ihr währendessen noch was er für eine tolle Freundin hat…….HAHA wenn er wüsste das seine kleine süße und doch so liebe Freundin gerade einen dicken viel geileren Schwanz als seinen in der Hand hat^^ Ich erzählte ihm am Telefon nochmals das ich bei Kathi sei und gleich den geilen Stepper ausprobieren wolle – anders hätte ich das laute geklatsche (von meinem prachtarsch) und das gestöhne auch nicht verbergen könne. Also zog Timo mir meine Hose runter und steckte seinen geilen mega Schwanz tief in in meine Feuchte Lustgrotte. Ich stöhne laut auf! Solch einen Pimmel bin ich selten gewohnt – endlich etwas was meine Teenfotze schön ausfüllt. Es ist so ein unglaublich geiles Gefühl einen anderen Schwanz zu spüren und nebenher mit meinem Freund zu telefonieren und zu wissen, dass er nichts schlimmes art! Das er denkt, ich wär seine kleine liebe Freundin die ihn niemals Fremdgehen würde. Tja! Es war wirklich schwer mit ihm “normal” zu telefonieren und überhaupt noch normal zu reden….am liebsten hätte ich geschrieben, gerufen: FICK MICH DU HENGST! Aber ich hab das “Spiel” mitgespielt….Timo rammte mir immer und immer wieder seinen Schwanz in meine Fotze so dass es richtig geil klatschte! Ich schwitze so dermaßen und war unglaublich geil – so wie fast nie zuvor! Alleine die Vorstellung das Timo mich gerade ohne Kondom fickt und ich GAR NICHT VERHÜTE. Das ALLERGEILSTE war, dass ich Fruchtbar war. Dieses Kribbeln und dieses verrückte Risiko zu spüren war der Wahnsinn. Vor allem hatte Timo ebenfalls eine Freundin die jeden Moment “nach Hause” kommen könnte. Ich kann das alles gar nicht in Wörtern beschreiben – es war eine innerliche Explosion für meinen Körper. Ich wollte mehr – immer mehr! Verschiedene Schwänze! Ich malte mir während des Fickes die geilsten und perversesten Vorstellungen vor wie man es noch treiben könnte, wie es wäre wenn mich noch ein Kumpel von Timo Sandwich mäßig ficken würde und ich dann immer noch mit meinen Freund telefonieren würde? Diese Vorstellung war einfach der Wahnsinn. Irgendwas hat mein Freund geahnt…er war am Telefon so komisch zum Schluss. Er wird wahrscheinlich das laute klatschen von meinem Nuttenarsch gehört haben als Timo mir immer und immer wieder seinen Schwanz in meine Fotze gerammt hat. Mir kam das ganze schon sehr komisch vor aber diesen warmen harten Schwanz zu spüren war einfach Geil. Zum Ende hin fickte Timo mich immer härter und härter und schrie dann laut “ICH KOMME”….AB DIESEM MOMENT HAT MEIN FREUND schon sehr große zweifel daran das ich bei Kathi sei. Das laute Klatschen am Telefon, mein lauter Atem, die Männliche Stimme und mein leichtes Stöhnen. Aber ich hatte noch alles im Griff! Es war soweit – Timo hat mir volle elle in meine Fotze gespritzt. Man war das ein geiles Gefühl. Ich legte das Telefonat mit meinem Freund auf und sagte das ich jetzt nachhause kommen würde. Timo war glücklich ohne ende dass er seine ganze Ficksahne in mir lassen durfte. Also zog ich meine Hose hoch (mit der ganzen Wichse drin) und ging nach Hause. Dort angekommen passierte etwas UNGLAUBLICHES als ich zu Hause ankam. Mein Freund war unerwartet zuhause und war RATTENSCHARF auf mich. Ich hatte noch nicht mal die Zeit zu Duschen um die alte Ficksahne aus meine Muschi zu spülen. Mein Freund schmiss mich auf`s Bett, zog meine Hose runter, meinen Spermigen Tanga und steckte SOFORT seinen PIMMEL in meine Fotze und fickte mich so hart wie er es zuvor noch nie getan hatte – unglaublich! Zwar war es bei längen nicht so geil wie mit Timo oder anderen Schwänzen aber es war ok! Ok ist mehr als sonst… Er sagte noch zu mir warum ich so mega feucht sei…TJA, wenn er wüsste das mein Fötzchen voller alter Ficksahne von Timo ist. Nach dem er mich vollgespritzt hat, war er total komisch und fragte ob ich ihm immer Treu sei oder ob ich irgendwas zu verheimlichen hätte. Ich war mir total unsicher ob er irgendwas ahnte….innerlich glaubte ich schon! Abends waren wir bei seiner Familie und haben sie wie besprochen besucht. Dort war er auch schon die ganze Zeit komisch zu mir und lockte mich mit auf`s Klo. Dort fickte er mich wieder und wieder durch – RICHTIG DOLL so dass es schon fast weh tat aber trotzdem noch geil war. Mir kam es so vor, als wenn er es wüsste und er sich mit den “harten” fick`s rechen wollen würde. Als ich dann mein Handy offen liegen lassen hab, kam alles fast ans Tageslicht. Er las eine SMS von Timo wo drin stand: “Gestern war es mal wieder ziemlich Geil, hoffe wir können es wiederholen”. Er sprach mich direkt darauf an ob ich ihn belügen würde und fremdgehen würde. Ich verneinte es weil ich nicht wusste wie er reagieren würde (dort wusste ich noch nicht was noch alles passieren würde). Als er sich dann erstmal wieder abreagiert hat, hatten wir am Abend NOCHMAL!! sehr heftigen Sex der mega war. Er fickte mich wieder und immer wieder heftig durch. Am nächsten Tag habe ich mich wieder mit Timo verabredet und dort staunte ich nicht schlecht als ich meinen Freund bei Timo sitzen gesehen hab. Was ich dort erlebt habe war der OBERHAMMER. ZWEI SCHWÄNZE AUF EINMAL! 🙂

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Geschwisterliebe – Teil 8 (feat. Miley Cyrus)

Trotz des Risikos und der drohenden Konsequenzen fuhren Miley und ich weiter mit unserer etwas anderen Beziehung fort, und an meinem Geburtstag spielten wir unser wohl gefährlichstes Spielchen miteinander…

Meine Feier mit der Familie fand in einem 5-Sterne-Restaurant in einem Luxus-Hotel statt, und wie nicht anders zu erwarten, hatten die Paparazzi davon Wind bekommen und waren in Scharen vor dem Eingang aufgetaucht.

Unsere Eltern gingen öfter mit uns in dieses Restaurant, aber seitdem Miley und ich unseren Spaß miteinander hatten, waren wir noch nicht hier gewesen.

Drinnen war es dann deutlich ruhiger, und so saßen wir gemeinsam an einem Tisch und bestellten das Essen, als sich meine Schwester plötzlich entschuldigte, sich vom Tisch erhob und Richtung Toiletten ging. Ich sah ihr zu, wie sie weg ging, genauer gesagte betrachtete ich ihren süßen Hintern, als sie sich noch kurz umdrehte und mir ihre Hand zeigte.

„Fünf Minuten“ sprach sie stumm in meine Richtung, bevor sie um die Ecke zu den Toiletten verschwand.

Zum Glück saßen meine Eltern und der Rest der Familie mit dem Rücken zu ihr, sodass nur ich ihre Botschaft sehen konnte. Es überraschte mich aber, wie unverfroren sie mittlerweile war, und ich verschluckte mich an meinem Getränk, was sofort meine Mutter zur Stelle rief.

„Geht’s dir gut, Scott?“, fragte sie.

Ich versicherte, dass es mir gut ging und realisierte dann erst, dass es in den Toiletten des Restaurants ja diese abschließbaren Kabinen gab, deren Türen komplett von Decke bis Boden abschlossen. Zudem gab es im Männer-WC (und damit wohl auch im Damen-WC) eine etwas größere Kabine für Rollstuhlfahrer.

„Scott? Scott!“ hörte ich meine Mom sagen, „bist du sicher, dass es dir gut geht?“

Ich hatte für einen Moment die Familie um mich vergessen und kein Wort von dem gehört, was gesagt wurde.

„Ja Mom, mir geht’s gut“, erwiderte ich, „ich glaub, ich hab nur irgendwas komisches gegessen heute. In meinem Magen geht’s ein wenig rund gerade“ fügte ich noch hinzu und hoffte, dass damit meine gedankliche Unkonzentriertheit für meine Mom erklärt war.

Zum Glück lenkte mich die Realität von meinen Gedanken ab, wie ich meine berühmte Stiefschwester durchnehmen würde, sodass meine beginnende Erektion wieder schlaff wurde. Zumindest tat sie das, bis ich wieder an Miley dachte. Ich musste jetzt weg vom Tisch – und zwar schnell.

„Sorry Mom“, entschuldigte ich mich, „aber ich muss kurz auf die Toilette. Ich bin gleich wieder da“.

Ich lief beinahe schon von den Tischen weg – angetrieben von etwas deutlich stärkerem als bloß einem unruhigen Magen – bis ich in vor den Türen zu den Toiletten stand. Von Miley war aber nichts zu sehen. Ich wollte hier nicht nur dumm rumstehen, wenn jemand kommen sollte, und so ging ich in die Männertoilette.

Ich musste in mich hineinlachen: hier war ich also und versuchte, meine Schwester zu finden, sodass wir miteinander Sex haben können. Wie alle aus der Wäsche schauen würden, wenn sie das wüssten.

Der Toilettenraum war komplett leer, zumindest schien es so. Jede Kabinentür stand weit offen, außer die Kabine für Rollstuhlfahrer ganz am Ende. Ich beschloss, kurz nachzusehen, ob sie besetzt war, damit ich wusste, wohin ich mich mit Miley verziehen konnte, wenn ich sie endlich finden würde.

Ich tippte kurz gegen die Türe und war überrascht, als ich eine Stimme hörte.

„Besetzt!“ sagte da jemand – mit einer doch recht weiblichen Stimme.

Instinktiv drehte ich mich um, um wegzugehen, als ich kapierte, dass die Stimme ja meiner Schwester gehörte.

„Miley! Mach schon auf“, flüsterte ich durch die Türe hindurch.

Das Schloss drehte sich um, die Türe schwang auf und während ich mich noch einmal umsah, dass wir ja alleine waren, griff Miley schon nach meinem Shirt und zog mich zu sich in die Kabine.

„Ich hab gehofft, dass du es verstehst“, lachte sie mich an, bevor wir uns leidenschaftlich küssten, „warum hast du so lange gebraucht?“

Zu meiner Freude verschwand Miley keine Zeit und warf sich geradezu auf mich; sie erklärte mir, dass sie schon den ganzen Abend über spitz gewesen sei, während wir uns am Essenstisch gegenüber saßen und sie von meinem Schwanz träumte.

Dann ging sie auf die Knie, löste meinen Gürtel und zog mit einem Ruck meine Hose und meine Boxershorts runter bis zu meinen Knöcheln.

„Schnell“, keuchte sie, „her mit deinem Schwanz, Geburtstagskind“

Vollkommen perplex angesichts ihrer Entschlossenheit sah ich dann zu, wie sie die Spitze meines Schwanzes in den Mund nahm.

„Ich liebe es einfach, deinen Schwanz zu lutschen“, schnurrte sie, „wenn du nur dein Gesicht jetzt sehen könntest“

„Das kann ich mir schon vorstellen“, lachte ich auf, „Du müsstest aber dir jetzt zusehen können, du bist wunderschön mit meinem Schwanz in deinem Mund, Schwesterherz“

Miley lutsche und saugte für zwei, drei Minuten an mir rum, bis sie plötzlich aufhörte, aufstand, sich umdrehte, ihr Kleidchen über die Hüfte hochzog, die Handleiste an der Seitenwand umgriff und nach vorne rutschte.

Ihr nackter Hintern zeigte jetzt zu mir und ich erkannte, wie ihr Poloch geradezu glitzerte.

„Alles Gute zum Geburtstag“ grinste sie mich über ihre Schulter hinweg an, „jetzt komm her und steck dein Ding in meinen Arsch“

Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Ohne zu zögern fuhr ich mit einem Finger durch ihre Ritze, steckte ihn kurz in ihre Muschi und befeuchtete dann ihr Poloch mit ihrem eigenen Saft.

Irgendwie strömte aber ein bekannter Geruch von ihrem Hinterteil weg, und als ich meinen Finger vor meine Nase führte, musste ich laut lachen.

„Warte…was ist das denn?“

Auch Miley lachte jetzt auf „Na, Butter!“

„Was?“

„Naja, richtiges Gleitgel ist ja nicht wirklich da, also hab ich ein wenig improvisiert“, kicherte sie, „ich hab einfach einen dieser kleinen Butterblöcke vom Tisch mitgenommen und meinen Po schon mal für dich geschmiert. Jetzt aber her mit deinem Schwanz, bevor ich noch verrückt werde“, zischte sie mich an, „Bring mich nicht dazu, dich anzubetteln, auch wenn du weißt, dass ich das tun würde.“

Ich sah keinen Grund, warum ich ihr widersprechen sollte, trat noch einen Schritt näher an sie ran, setzte mit meiner Eichel an ihrem Po an und mit einem flüssigen Ruck drang ich komplett in sie ein, was sie mit einem dankbaren Seufzer quittierte.

„Ja, endlich“, entkam es ihr, als ich ihre Hüfte umgriff.

„Ohja, Miley“, stöhnte ich auf, „gleich rein in deinen Arsch, ja? Das gefällt dir, was?“

„Schneller Scott! Mach schneller und fick mich“, bettelte sie, „wir haben nicht lange!“

Ich zog meinen Schwanz nun entschlossener raus und stieß wieder in Mileys Po hinein und wusste, dass mich die Aufregung in dieser Situation in wenigen Sekunden zum Kommen bringen würde.

„Zieh an meinen Haaren“, befahl sie mir plötzlich und ich tat, was sie wollte, während ich gleichzeitig daran dachte, welches Monster ich da geschaffen hatte.

Anscheinend schien sie es plötzlich hart und versaut zu brauchen.

„Ach, JA!“ stöhnte sie laut auf, als ich ihre lange Mähne zog und ihren engen Arsch weiterhin fickte.

Plötzlich hörten wir, wie die Tür zu den Toiletten aufging und jemand hereinkam. Ich hielt angstvoll inne, auch Miley blieb ganz still. Wir standen nun leise und bewegungslos da, mein Schwanz halb im Po meiner Schwester steckend.

Wir hörten, wie jemand sein Geschäft verrichtete, das Urinal spülte, dann hörten wir Wasser vom Waschbecken, schließlich den Trockner für die Hände. Ich hoffte, dass derjenige schnell fertig machen würde und dann die Toilette wieder verlassen würde, als ich das letzte vernahm, was wir jetzt gebrauchen konnten.

„Scott? Bist du da drin?“ fragte jemand.

Es war Mileys Vater, also mein Stiefvater, Billy, und der Stimme nach zu schließen stand er genau vor unserer Kabine.

Ich war wie gelähmt vor Angst und fühlte plötzlich, wie Miley ein Schauer durchfuhr und sie über ihre Schulter zu mir blickte. Mit oder ohne mein Zutun war sie offensichtlich kurz vor ihrem Orgasmus. Ihre Augen hatte sie nun geschlossen und eine Hand war zwischen ihren Beinen verschwunden.

Sofort hielt ich meine Hand über ihren Mund, sodass sie keinen Mucks mehr von sich geben konnte, aber dabei war ich nur noch tiefer in sie eingedrungen und hatte ihr so den Rest gegeben, sodass ihr Orgasmus nun vollends da war.

Ihre Augen drehten sich nach hinten und trotz der brisanten Situation bearbeitete sie nun intensiv ihre Klitoris, während ihr Vater keinen Meter von uns wegstand, nur durch eine Türe getrennt.

„Scott?“ fragte er, „bist du das?“

„Ähmm….ja, ja, ich bin das“ stammelte ich, „ich bin hier drin!“

Miley hatte nun fast keine Kontrolle mehr über sich selbst und drückte sich gegen mich, sodass ich nun eingeklemmt war zwischen der Wand und ihr, während sie mich mit ihren Hüften bearbeitete.

Ich musste ihr den Mund praktisch mit beiden Händen zu halten, als sie kam, und ich fühlte, wie sich ihr Po so stark um meinen Schwanz anspannte, dass ich fast selbst aufschreien musste.

Ihr süßer Arsch wirkte wie ein Vakuum, und obwohl Billy nach wie vor vor der Kabinentür stand, konnte ich mich einfach nicht zurückhalten und schoss nun meine Ladung in ihren Hinterausgang.

Beide erlebten wir also einen intensiven Orgasmus, schafften es aber dennoch irgendwie, unser Stöhnen einzudämmen, sodass nur wenig nach draußen dringen konnte.

„Oha…das hört sich ja an, als ob du das ein schweres Geschäft verrichtest“, sagte Billy von draußen, „ich geh dann mal zurück an den Tisch. Wir sehen uns dann ja, wenn du fertig bist“.

„Okay, bis gleich“, brachte ich gequält hervor, während seine sexy Tochter nach wie vor von meinem Schwanz aufgespießt war.

Miley und ich hatten es nicht gewagt, einen Atemzug zu machen, während unser Vater da war, und als wir endlich hörten, wie er die Türe zu den Toiletten öffnete, konnten wir erleichtert durchatmen.

Einen Moment später zog ich meinen Schwanz aus Miley heraus, und mein Sperma floss in Strömen aus ihr raus.

„Oh, das hat sich gut angefühlt“ kicherte sie unkontrolliert.

Sie war nun fast schon euphorisch und noch immer von ihrem Orgasmus aufgeheizt. Ich hingegen hatte nach wie vor ein wenig Panik.

„Glaubst du, er weiß was?“

„Pff, nie im Leben!“ versicherte mir Miley, richtete ihr Kleid wieder zurecht, legte ihre Arme und mich und küsste mich erneut.

„Warte fünf Minuten, bevor du auch zurückgehst“ sagte sie mir und verschwand dann aus der Kabine.

Fünf Minuten später kam ich wieder zurück zum Tisch und sah, wie Miley lachte und sich unterhielt, als ob nichts passiert wäre. Dann hielt sie mitten im Gespräch inne und drehte sich mir zu

„Was ist denn mit dir passiert?“ fragte sich mit laut, sodass alle am Tisch zu mir starrten und auf meine Antwort warteten.

Ich konnte nicht glauben, wie abgebrüht Miley war, und für einen Moment dachte ich daran, laut aufzulachen und den anderen zu erzählen, was passiert war; dass ich gerade eben meinen Schwanz in Mileys Po versenkt hatte.

Stattdessen blieb ich aber ruhig und sagte nur, dass ich mich nicht gut fühlte.

Miley lächelte nur leicht und fügte noch einen weiteren zweideutigen Kommentar an.

„Wovon denn, Scott? Hoffentlich geht’s jetzt wieder?“

„Ich glaube, ich werde es überleben“ antwortete ich und wir schauten uns beide an.

Den Abschuss lieferte dann aber doch Miley, als sie über den Tisch griff und mich fragte, ob ich denn das letzte Stückchen Butter haben wollte.

„Nein, danke, ich brauch nichts mehr“ grinste ich sie an und bemühte mich, nicht laut aufzulachen, „ich hatte meine Portion Butter schon vorhin. Aber du willst doch sicher noch etwas davon, nicht wahr?“

„Mach dir um mich keine Sorgen“, erwiderte sie ohne zu zögern, „ich hab schon genug davon in meinem Bauch“

Beide mussten wir nun doch laut auflachen und alle sahen uns erstaunt an.

— The End —

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

MITTWOCH IIII Das Experiment

In diesem Teil der Geschichte machen die Jungs ein kleines sexuelles „Experiment“. Ich möchte an dieser Stelle noch nicht verraten,um was es sich handelt, aber ich rate euch sicherheitshalber explizit davon ab, die Sache nachzumachen. Seht es einfach als lustiges Beiwerk der Geschichte und sonst als nichts weiter.

Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.

Wir duschten gründlich. Dann gingen wir wieder zum Schwimmbad. Als wir an dem Beckenrand vorbeigingen, gab mir Kevin einen Schubs und ich flog ins Wasser. Er sprang direkt hinterher. Ich ruderte kräftig mit den Armen, um wieder an die Oberfläche zu kommen. Geschafft! Ich prustete laut nach Luft und sah mich um. Kevin war bereits zum anderen Beckenrand geschwommen und winkte mir zu.

Ich begann, in seine Richtung zu schwimmen. Das war irgendwie ein total seltsames und gleichzeitig geiles und … freies Gefühl, so ganz nackt durch das warme Wasser zu gleiten. Nach ein paar kräftigen Schwimmzügen kam ich ebenfalls am anderen Beckenrand an. „Und, wie findest du’s?“ fragte Kevin. „Tja, das fühlt sich so anders an, irgendwie toll.“ „Ja, und es macht manche Sachen echt einfacher!“ sagte Kevin und im gleichen Moment zuckte ich zusammen. Kevin hatte mich überraschend am Schwanz gezogen.

„Na, warte!“ rief ich und wollte Kevin unter Wasser tauchen. Er war jedoch schneller gewesen, hatte sich vom Beckenrand abgestoßen und war schnell weggeschwommen. Ich schwamm sofort hinterher. Aber Kevin war schnell, sehr schnell. Er schwamm jetzt in Längsrichtung des Beckens und hatte bereits 3 m Vorsprung. Ich strengte mich mächtig an, um ihn einzuholen. Ich hatte ihn auch schon beinahe erreicht, als er plötzlich kopfüber abtauchte und im nächsten Moment seinen süßen Hintern in die Luft streckte. Dann verschwand er ganz im Wasser. Hey, Kevin konnte gut schwimmen. Aber so schnell wollte ich nicht aufgeben und schwamm ihm hinterher. Als ich ihn fast eingeholt hatte, wiederholte er das Spiel von eben. Er tauchte kurz auf, schnappte nach Luft und tauchte dann wieder unter, nur um im nächsten Moment wieder sein Brötchen aus dem Wasser emporzuheben.

Diesmal war ich aber schnell genug. Ich gab ihm mit der flachen Hand einen Klaps auf den Hintern und im selben Moment schwamm ich in die andere Richtung. Kevin tauchte hinter mir wieder auf und rief glucksend: „Das wirst du bereuen!“ „Dafür mußt du mich aber erst mal kriegen!“ antwortete ich und schwamm, was das Zeug hielt. Dann drehte ich den Spieß um und tauchte ebenfalls ab. Tja, was soll ich sagen, wir spielten dann bestimmt eine halbe Stunde lang unser neues Spiel „Popoklatschen“. Eigentlich war es ja total albern und kindisch aber ich genoß es in vollen Zügen.

Wir ließen uns dann noch allerlei anderen Unsinn einfallen. Wir spielten mit einem Wasserball, tauchten viel, und schwammen um die Wette. Nach einer ganzen Weile, es waren bestimmt schon anderthalb Stunden vergangen, stieg Kevin aus dem Wasser und marschierte Richtung Duschraum. „Wo willst du hin? wollte ich wissen. „Ach, ich muß nur pinkeln. Und außerdem bin ich langsam echt platt von der Schwimmerei, du nicht?“ „Doch, und ehrlich gesagt, habe ich jetzt auch einen Bärenhunger!“ „Ja, ich auch. Also laß uns Schluß machen hier und wieder raufgehen.

Im Duschraum war neben der Dusche auch eine Toilette. Kevin ging zielstrebig hinein und ich ging schon mal unter die Brause und begann mich abzuseifen, um das Chlor von der Haut loszuwerden. Nach ein paar Minuten kam dann auch Kevin auf die Dusche zu. Ich sah an ihm herunter und mußte unwillkürlich lachen, da in dem Moment gerade ein dickflüssiger Tropfen von seiner Schwanzspitze Richtung Boden fiel und dabei einen langen Faden zog. „Was lachst du denn?“ fragte Kevin und sah an sich herunter. Er sah, was ich meinte und fing an zu kichern.

„Hm, das Teil muß wohl nochmal gründlich gewaschen werden, glaube ich.“ sagte er lachend. „Soll ich dir wieder dabei helfen? Du weißt ja, ich bin seeeehr gründlich!“ sagte ich. „Ach nee, lass mal. diesmal wasche ich es selbst, das ist ungefährlicher. Und außerdem könnte ich jetzt echt ne halbe Wutz mit Sahne fressen. Komm, laß uns ein bißchen voran machen.“ Ich machte die Dusche frei und ließ Kevin hinein. „Da hinten hängen frische Handtücher“. Kevin zeigte auf eine Metallstange an der gegenüberliegenden Wand. „Bedien dich nur, ich komme gleich nach“.

Ich griff mir ein Handtuch und begann mich trockenzureiben. Nach ein paar Minuten kam Kevin ebenfalls aus der Dusche und griff sich auch ein Handtuch. Da ich schon fertig war, sah ich ihm einfach nur zu. Er hatte sich ziemlich fest die Haare gerubbelt und diese standen jetzt in alle Himmelsrichtungen, so wie leuchtendes Stroh nach einem Sturm. Ich mußte lächeln. Ich fühlte mich sauwohl. Ich stand splitternackt da und sah einem zarten Jungen zu, wie er sich abtrocknete. Ich hätte mir nie träumen lassen, wie schön so etwas sein könnte. Wir gingen zu unseren Klamotten, um uns anzuziehen.

Ich griff mir meine Unterhose und wollte gerade hineinsteigen, als mein Blick in das Innere derselben viel. Ihhh, die Unterhose war total verkneistert von Innen mit halb eingetrockneten Lusttropfen. Kevin sah, daß ich innehielt und kam um zu schauen, was los war. Er kapierte sofort, was abging und lachte. „Na ja, das kommt in den besten Unterhosen vor. Bei mir sieht es bestimmt auch nicht viel besser aus, so geil, wie ich war.“ Er ging zu seinen Kleidern und drehte seine Unterhose um. „Siehst du, ebenfalls versaut. Am besten, wir gehen hoch in mein Zimmer und holen uns frische Wäsche. Hast du noch was dabei?“ „Ja, eine Unterhose und ein frisches T-Shirt, zum Glück habe ich daran gedacht.“

Wir gingen also mit unseren Klamotten und den nassen Handtüchern auf dem Arm nach oben in Kevins Zimmer und zogen uns dort an. Dann gingen wir noch ins Bad, um uns die Haare zu fönen. Wir brauchten ungefähr eine halbe Stunde, dann gingen wir wieder in die schöne Küche, um uns was zu essen zu machen. Dieses Mal fingen wir nicht an, uns etwas zu brutzeln, sondern schmierten uns schnell ein paar Käsebrote. „Boah ey, hab ich einen Hunger“ sagte Kevin und biß gierig in sein mittlerweile zweites Brot. Mir ging es genauso. Da ich den Mund voll hatte, nickte ich nur und stopfte noch schnell ein eine kleine saure Gurke in den Mund. Wir aßen nicht, wir fraßen!

Bestimmt hatte jeder von uns drei oder vier Brote in sich hineingestopft. Dazu tranken wir Kakao und machten das ganze Gurkenglas leer. Ich schaute auf die Küchenuhr. Es war schon zehn. Wie die Zeit verging! Wir räumten brav den Tisch ab und gingen wieder hinauf. Total vollgefressen ließen wir uns auf Kevins Bett fallen. Ich mußte leise rülpsen. Kevin lachte und rülpste auch. Ah ja, ein kleiner Wettstreit! Nun, den konnte er haben, denn Rülpsen konnte ich wirklich guuuut!!! Nur gut, daß uns keiner zuhörte. Es muß sich angehört haben wie eine Live-Übertragung aus einem Schweinestall.

Aber uns gefiel’s und wir lachten uns wieder halb schlapp dabei. Schließlich war sozusagen die Luft raus und ich drehte mich auf den Bauch. Vor dem Bett lag meine versiffte Unterhose. „Sag mal Kevin, was machst du eigentlich immer mit vollgewichsten Unterhosen? Mir ist immer komisch zumute wenn ich die in die Wäsche tue. Ich meine immer, meine Mutter kriegt das eines Tages mit und das wäre mir echt irgendwie peinlich, wenn sie die „Bescherung“ sieht. „Na ja, ich habe da so einen Trick“ sagte Kevin. „Was denn?“ wollte ich wissen. „Tja, ich lasse den Siff erstmal eintrocken. Manchmal stecke ich die Untehose sogar in den Trockner, wenn meine Mutter es nicht mitkriegt.“

„Nun, das ändert aber doch nichts an den Flecken, was du da machst“ überlegte ich laut. „Warte doch, ich bin ja noch nicht fertig mit dem Erzählen. Ich lasse also alles eintrocken und dann nehme ich eine Kleiderbürste und bürste einfach alles weg.“ „Und das soll funktionieren?“ Ich war erstaunt, wie einfach das sein sollte. „Ich kann es dir zeigen. Komm mit.“ Kevin stand auf und griff unsere Unterhosen. Wir gingen ins Bad und Kevin steckte die nassen Handtücher und die Unterhosen zusammen in den Trockner. „Das dauert jetzt eine Weile. Aber ich muß sowieso mal auf’s Klo. Geh ruhig wieder in mein Zimmer.“ „O.k., da muß ich dir ja auch wirklich keine Gesellschaft bei leisten“ sagte ich, hielt mir demonstrativ die Nase zu und ging hinaus.

In Kevins Zimmer setzte ich mich auf‘s Bett und schaute mich um. An den Wänden hingen einige Plakate von Popbands und Kinofilmen. Die Wände selbst waren hellgelb gestrichen, was irgendwie freundlich wirkte. Es war ein wirklich schönes Zimmer, etwas größer als mein eigenes, aber trotzdem gemütlich. Nach einer Viertelstunde kam Kevin dann Freude strahlend herein und warf mir meine Unterhose zu. „Hier, fang, ist fast wieder wie neu, na ja, also bis auf den Geruch!“ Ich schnappte sie auf und sah hinein. Tatsächlich, der ganze Kneister war fast gänzlich verschwunden. „Ey, das funktioniert ja wirklich. Ist echt gut, der Trick.“ „Ja, jetzt kannst du das Ding getrost in die Wäsche geben.“

„Wie bist du denn darauf gekommen?“ frage ich. „Oh, das ist eine echt peinliche Geschichte, druckste Kevin“. „Los, erzähl, peinliche Geschichten sind mir immer am liebsten“ lachte ich.
„Na ja, aber nur, weil du es bist. Also, ich weiß ja nicht, wie du das machst, wenn du wichst, aber ich mache es halt abends machmal im Bett. Normalerweise schaffe ich es immer, auf den Bauch abzuspritzen. Vorher lege ich mir immer etwas Klopapier zurecht, mit dem ich mir dann den Bauch hinterher abwische. Aber so vor etwa einem Jahr habe ich dann so zwei oder drei mal wohl nicht recht aufgepaßt und es ging etwas daneben auf’s Bett-Tuch. Ich habe dann versucht, es von dort mit dem Klopapier wegzuwischen, aber es ging nicht.

Was sollte ich also tun? Ich konnte ja nicht das ganze Bett-Tuch wechseln, das hätte meine Mutter ja direkt gemerkt. Also wischte ich die Wichse weg so gut es ging und hoffte, sie würde nicht so genau hinsehen. Eines Abends dann, als ich gerade ins Bett steigen wollte und die Decke zurückschlug, lag dort ein Päckchen Papiertaschentücher. Das war ja wohl der größte Wink mit dem Zaunpfahl, den ich je gesehen hatte! Mein Gott, war mir das peinlich! Mir wurde heiß und kalt. Sie hatte es also doch gemerkt. Ich meine, nicht das ich meine Mutter so einschätzen würde, daß sie es für unnatürlich hielt, daß sich ihr damals 14-jähriger Liebling den ein oder anderen runterholt.

Aber dabei quasi ertappt worden zu sein, war trotzdem ein ziemlich seltsames Gefühl.“
„Oh, das ist ja echt krass. Ist ja echt cool, deine Mum. Wenn ich mir da meine Mutter vorstelle, die hätte sicher lieber gar nichts gemacht, als das Thema in irgendeiner Form anzusprechen.

„Ansprechen ist ja auch nicht wirklich der richtige Ausdruck, das wäre mir vielleicht sogar lieber gewesen. Aber dieser „dezente“ Hinweis mit den Taschentüchern, das war echt der Hammer! Also in dieser Nacht, hab ich dann erstmal die Finger von dem Ding gelassen.“

„Au weia, das kann ich gut verstehen. Aber wie hat sich denn deine Mutter am nächsten Tag so verhalten?“ „So, als ob nichts gewesen wäre. Ich glaube, das Thema war damit für sie erledigt. Jedenfalls war das natürlich noch nicht mein letzter „Unfall“ mit dem Bett-Tuch. Aber dann kam ich auf die Idee, es am nächsten Morgen doch einmal mit einer Kleiderbürste zu versuchen und es hat einigermaßen funktioniert, zumindest, wenn es wirklich eingetrocknet war. Mit den Unterhosen mache ich es seitdem halt genauso, wenn mal was passiert ist.“

„Hört,hört, Dr. Wichsiosus hat gesprochen!“ flachste ich. Ich wollte die Stimmung wieder ein bißchen ankurbeln. „Also, ich bringe demnächst alle versauten Unterhosen zu dir. Oder noch besser: du könntest eine Spezialreinigung eröffnen und richtig Geld damit verdienen.“ „Hey, da helfe ich dir aus der Patsche und du willst mich auch noch verarschen!“ protestierte Kevin lächelnd. „Das ist aber gar nicht nett!“ „Wieso denn, ich will dir ja nur ein gutes Geschäft vorschlagen.

Stell dir nur mal vor, du würdest diese Reinigung direkt gegenüber der Schule eröffnen, sozusagen an der „Quelle“. Ich mußte auf einmal furchtbar lachen, weil ich mir das alles ganz bildlich vorstellte. „Jeden Morgen kämen dann verschämte Jungs mit Plastiktüten in dein Geschäft, also genau genommen durch die Hintertür, und brächten dir Slips, Schlafanzug-Hosen, Stofftaschentücher und Bettlaken zur Spezialreinigung für 2 Euro das Stück.“ „Ist gut jetzt“ lachte Kevin, „ist echt gut jetzt.“ Ich war jedoch so richtig in Fahrt und fuhr fort:

„Also, du könntest dir natürlich auch das Verfahren patentieren lassen und deine Spezialbürsten „Wix und Weg“ überall vermarkten, über Funk und Fernsehen, das Internet, etc. Du könntest auch …. „Schluß jetzt!“ rief Kevin ziemlich laut, warf sich auf mich und begann mich durchzukitzeln. Damit hatte ich nicht gerechnet. Nach ein paar Minuten, in denen ich verzweifelt versuchte, mich gegen die Kitzelattacken zu wehren, saß Kevin dann auf mir und drückte mir mit seinen Knien die Arme herunter. Ich war quasi wehrlos. Und ich fand es toll!

Ich schloß die Augen. Ich wollte ihn genießen, diesen Moment. Festhalten, für immer. Ich spürte plötzlich, wie Kevin’s Lippen meine Lippen berührten. Ganz sanft und zaghaft. Doch plötzlich küßte er mich auf die Stirn und sagte: „Chris, was hälst du davon, wenn wir jetzt schlafen gehen? Ich bin echt super müde.“ „Ja, du hast recht, geht mir genauso.“ Wir zogen uns also die Schlafanzüge an, putzten uns brav die Zähne und waren schon nach einer Viertelstunde wieder in Kevins Zimmer zurück. Kevin ging zielstrebig auf sein Bett zu und setzte sich darauf.

Ich stand etwas belämmert in der Gegend rum. Wir hatten noch garnicht darüber gesprochen, wo ich schlafen sollte. „Was ist denn mit dir? Warum stehst du da wie angewurzelt?“ fragte Kevin auch gleich. „Tja, … ich überlege gerade, wo ich denn jetzt eigentlich schlafen soll. Ich habe zwar einen Schlafsack, aber auf dem Boden ist es wahrscheinlich aber doch zu hart.“ „Komm her.“ sagte Kevin und legte eine flache Hand neben sich auf’s Bett um mir anzudeuten, ich solle mich neben ihn setzen. Ich ging also hin und setzte mich. Er legte einen Arm um meine Schultern und sagte: „Also, ehrlich gesagt hatte ich gehofft, du würdest hier mit mir in einem Bett schlafen.“

„Hm, das würde ich ja auch gerne, aber …“. Irgendwie hatte ich eine Blockade in mir. „Was aber, was ist denn los?“ fragte Kevin. „Nun, ich weiß nicht, das ist alles noch so neu für mich. Geht das nicht vielleicht ein bißchen zu schnell? Und was ist, wenn deine Eltern plötzlich aus irgendwelchen Gründen früher nach Hause kommen und uns hier in einem Bett vorfinden? Ich habe echt Hemmungen.“ „Also, meine Eltern kommen ganz bestimmt nicht früher nach Hause. Und was soll schon passieren? Mein Cousin hat auch schon hier geschlafen. Das Bett ist schließlich breit genug.“

„Tja, wenn du meinst… Aber ich werde vorsichtshalber doch meinen Schlafsack auf dem Boden ausbreiten, damit ich schnell hineinkriechen kann, wenn doch jemand in’s Haus kommt“. „O.k., mach das so, ich kann auch meine Zimmertür abschließen, wenn du dich dann wohler fühlst. Das mache ich zwar sonst nie, aber ich kann im Notfall ja immer noch sagen, ich hätte es in Gedanken getan und garnicht registriert.“ „Ja, da würde ich mich echt wohler fühlen, ist eine gute Idee“ sagte ich ziemlich erleichtert. Kevin schloß also ab und wir legten uns gemeinsam unter eine Decke. Als das Licht aus war, war es plötzlich sehr still im Zimmer. Wir atmeten beide ruhig. Chris drehte sich zu mir hin und gab mir einen Kuß auf die Wange. „Schlaf‘ gut, Chris. Das war ein toller Tag.“ „Ja, mir hat‘s auch supergut gefallen. Gute Nacht Kevin.“

Kevin drehte sich um und war bald eingeschlafen. Mir gingen noch eine ganze Zeit lang die Bilder dieses vergangenen Tages durch den Kopf. Irgendwie kam mir alles total unwirklich vor, wie in einem Traum. Es war wie ein Sprung in ein neues, aufregendes Leben und ich konnte mein Glück noch gar nicht so recht fassen. Dann kamen mir wieder Zweifel, ob ich da nicht vielleicht in irgendetwas Schlimmes hineingeschlittert war, aus dem ich nur schwer wieder herauskam. Aber wieso schlimm?

Ich hatte mich den ganzen Tag über doch sauwohl gefühlt, fast wie berauscht. Nein, Schluß jetzt mit den blöden Gedanken! Der Tag war super und damit Schluß! Ich lauschte in die Dunkelheit hinein. Kevin schlief offensichtlich tief und fest. Ich hörte ihn ruhig atmen. Das beruhigte mich dann und es überkam mich eine bleierne Müdigkeit, so daß ich schnell einschlief.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war es bereits kurz nach Zehn. Ich tastete neben mir nach Kevin, doch er war nicht da. Ich stand auf und tastete mich im Dunkeln bis zum Fenster vor. Ich machte den Rolladen hoch. Mein Gott, war das hell draußen! Ich blinzelte und brauchte eine Zeit lang, bis ich wieder richtig sehen konnte. Meine Blase war voll wie Sau und ich hatte eine Morgenlatte, also ging ich zunächst mal ins Bad und setzte mich auf’s Klo. Das blöde ist, das ich mit ´ner Latte nicht pinkeln kann. Ich mußte also ein bißchen warten, bis mein Schwanz sich beruhigt hatte und sich langsam ins Becken senkte.

Als ich fertig war, machte ich ein bißchen Katzenwäsche und überlegte, wo Kevin wohl steckte. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und wollte mich anziehen. Tja, nun mußte ich die schwierige Entscheidung treffen, welche Unterhose ich jetzt anziehen sollte. Die „spezialbehandelte“ oder die frische? Ich entschied mich für die frische, obwohl ich sonst keine mehr dabei hatte, Kevin sollte mich schließlich nicht für ein Ferkel halten. Ich zog mich fertig an und ging aus dem Zimmer und die Treppe hinunter.

Aus der Küche hörte ich Geräusche und ging hinein. Kevin war offensichtlich dabei, Frühstück zu machen. „Na du Schlafmütze, endlich wach?“ begrüßte er mich. Er kam auf mich zu und gab mir einen Kuß auf die Wange. „Na ja, ich mußte tierisch pinkeln, sonst würde ich vielleicht jetzt noch im Bett liegen“ antwortete ich. „Keine Angst, ich hätte dich sowieso bald aus den Federn gekitzelt. Frühstück im Bett ist nämlich nicht so mein Fall, jedenfalls nicht die Krümel, die man danach überall rumliegen hat. Jedenfalls war ich schon fleißig und du brauchst dich nur noch an den Tisch zu setzen. Magst du Toast zum Frühstück?“

„Äh, ja, klar doch.“ Kevin hatte den Tisch gedeckt. Es gab Marmelade, Wurst, Käse, Eier, einfach alles. „Mann, du hast ja eine super Auswahl aufgetischt!“ „Na ja, ich wußte ja nicht, was du gerne zum Frühstück magst, also habe ich einfach alles geholt, was ich so in der Küche gefunden habe. Willst du Kaffee oder lieber Tee oder Kakao?“ „Kaffee bitte, ich kann echt `nen Coffeinstoß gebrauchen. Ich bin noch immer nicht richtig wach.“

Kevin drehte sich um und schaltete den Kafee-Automaten ein. Das war so ein teurer Apparat, wo man nur auf einen Knopf drücken mußte und der dann die Kaffee-Bohnen frisch mahlte und man innerhalb von ein paar Sekunden eine köstliche Tasse Kaffee fertig hatte. Die Breitners waren echt gut ausgerüstet, wir hatten so ein Ding leider nicht zu Hause. Kevin „zapfte“ also 2 große Henkeltassen voll Kaffee und stellte sie auf den Tisch. Ich tat ordentlich Zucker in meine Tasse, ich wollte schließlich wach werden.

Zwischenzeitlich war auch der Toast fertig und wir konnten endlich loslegen. Die Sonne schien hell in die Küche. Es war ein wunderbarer Morgen. „Los, greif zu“ sagte Kevin. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing an, mich vollzustopfen. Kevin hatte scheinbar auch tierischen Hunger und so saßen wir eine Zeit lang kauend und schlürfend am Küchentisch und redeten erst mal gar nichts. Und irgendwie war es überhaupt nicht unangenehm nichts zu reden. Wir schauten uns nur von Zeit zu Zeit lächelnd an und ich hatte dabei so ein unbeschreibliches Gefühl von Zufriedenheit.

Nach ungefähr einer halben Stunde ging dann aber langsam nichts mehr hinein in meinen Bauch. „So, Schluß jetzt“ sagte ich, als ich mir den letzten Bissen in den Mund schob. „Was machen wir denn heute?“ „Na wir werden erst mal wie brave Jungen den Tisch abräumen und das Geschirr in die Spülmaschine tun. Tja, und dann, keine Ahnung. Vielleicht legen wir uns nochmal eine halbe Stunde hin und verdauen ein bißchen?“ „Gute Idee, ich kann echt nicht mehr piep sagen, so vollgestopft bin ich.“

Nachdem wir aufgeräumt hatten, gingen wir also wieder in Kevins Zimmer und legten uns auf’s Bett. Kevin legte seinen Kopf auf meine Brust und ich streichelte ihm durch die blonden Haare, immer und immer wieder. Kevin schien das sehr zu genießen, denn hin und wieder hörte ich ihn ganz leise stöhnen. Wieder überkam mich so ein seltsames Mischgefühl. Ich meine, es war super, hier so mit Kevin zu liegen, aber durfte ich das alles wirklich zulassen? Ging das nicht zu schnell? War ich mir wirklich sicher, daß ich nur mit einem Jungen zusammen sein konnte?

Aber warum eigentlich die Zweifel? Wenn ich Kevin im Arm hielt, dann fühlte sich das doch gut an, also, wie soll ich sagen, es fühlte sich RICHTIG an, so, wie wenn alles an seinem richtigen Platz ist, da wo es hingehört. Doch wie sollte das alles weitergehen, also nach diesem Wochenende. Mir war plötzlich klar, daß ich mich bis über beide Ohren verliebt hatte. Und das machte mir Angst. Wie sollten wir das geheim halten? Wie konnten wir uns möglichst oft sehen, ohne das es auffiel?

„Was ist los mit dir?“ fragte Kevin plötzlich und unterbrach meine Gedanken. Ich hatte wohl aufgehört, ihn zu streicheln und er hatte gemerkt, daß irgend etwas nicht stimmte mit mir. Ich setzte mich auf die Bettkante und stütze den Kopf auf meine Hände. „Na ja, mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf.“ „Was denn für Gedanken?“ „Ich bin total verwirrt. Noch vor ein paar Tagen habe ich nur so vor mich hingelebt und alles war irgendwie geregelt, lief alles in geordneten Bahnen. Und jetzt bin ich super froh mit dir und habe das Gefühl, die ganze Welt umarmen zu müssen. Und gleichzeitig habe ich richtig Schiß, so wie Angst vor der eigenen Courage. Verstehst du, was ich meine?“

„Äh, nicht so ganz. Wovor hast du denn Schiß?“ „Das weiß ich selbst nicht so genau, es sind mehrere Dinge.“ „Zum Beispiel?“ „Zum Beispiel, daß das rauskommt, das mit uns. Du weißt doch auch, wie auf dem Schulhof über Schwuchteln geredet wird. Manche machen sich total lustig darüber und manche werden bei dem Thema richtig aggressiv. Und was ist mit unseren Eltern? Ich glaube wirklich nicht, daß die das verstehen würden. Ich verstehe es ja selbst noch nicht wirklich. Wir haben da was angefangen, was super schön ist, aber wie soll es weitergehen?“ „Chris, ich verstehe, was du meinst und ich denke im Grunde genauso wie du. Aber wir müssen uns doch streng genommen noch gar keinen Streß machen. Wir sind doch eigentlich gar nicht die Schwuchtel-Typen, über die immer gelästert wird. Wir tragen keine Stöckelschuhe mit rosa Handtäschchen und wir benutzen keinen Lippenstift. Wenn wir also ein bißchen aufpassen, merkt das erst mal kein Mensch. Wir unterscheiden uns doch äußerlich nicht von den anderen! Und was wir fühlen, müssen wir ja erst mal niemandem auf die Nase binden.

Ich habe auch Angst, wenn ich ehrlich bin, doch vorläufig sollten wir uns nicht so viel Gedanken machen über die ganze Scheiße, die noch auf uns zukommen kann. Aber wie gesagt, wir müssen halt aufpassen, das sehe ich auch so. Andererseits möchte ich es aber genießen, dieses Wochenende und alles. Laß uns doch einfach so eine Art Geheimspiel daraus machen, etwas das nur zwischen uns abläuft und das wir uns so schnell nicht kaputt machen lassen. Weißt du, ich glaube, ich habe dich echt lieb!“

Kevin legte den Arm um meine Schultern und gab mir einen Kuß auf die Wange. Das war dann eindeutig zu viel für mich. Ich konnte nur noch losheulen. Er hatte das ausgesprochen, was ich mir schon so lange sehnlichst gewünscht hatte. Das mich jemand lieb hat! Und diese Formulierung kam mir in diesem Moment weitaus gewichtiger vor als wenn er etwa gesagt hätte ‚Ich liebe dich‘. Das wäre sicher übertrieben gewesen und hätte auch definitiv zu schwülstig geklungen. Aber ‚ich hab dich lieb‘ beschrieb das, was es war, ein zaghafter Anfang von etwas Wunderbarem, das sich noch entwickeln konnte, in dem noch Raum, noch Luft, noch Platz war für so vieles.

Ich weiß nicht mehr genau, wie lange wir da so saßen, während ich vor mich hin schluchzte. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Kevin wußte wohl nicht so genau, was er jetzt sagen sollte, also sagte er erst mal gar nichts und ließ den Arm um meine Schulter liegen. Dann griff er meine linke Hand und hielt sie ganz fest. Er war einfach nur da und das tat gut. Nach einer Weile beruhigte ich mich dann wieder etwas. Kevin holte eine Packung Tempos und gab sie mir. „Hier, putz dir erst mal die Nase, Chris, aber paß auf, daß dein Make-Up nicht verwischt!“ „Blödmann“ sagte ich und schneuzte was das Zeug hielt.

„Tut mir leid Kevin, aber ich weiß selbst nicht, was mit mir los ist. Das kommt alles ein bißchen plötzlich. Aber nicht das du denkst…“. „Was?“ „Nicht das du denkst, ich hätte dich nicht auch lieb… Mein Gott, ich kann noch gar nicht glauben, daß ich das jetzt gesagt habe. Ich habe das bisher noch zu niemandem gesagt!“ „Das will ich auch schwer hoffen!“ sagte Kevin. „Ich bin froh, der erste zu sein, dann haben wir nämlich schon wieder was gemeinsam. Und jetzt Schluß damit, laß uns irgendwas machen, was uns ablenkt!“

Ich mußte jetzt unwillkürlich grinsen. „Na, was du damit wohl meinst?“ konnte ich mir nicht verkneifen. „Nein, nein, nicht was du jetzt wieder denkst, obwohl … das wäre natürlich auch eine gute Ablenkung…, aber nein, ich dachte da mehr so an Film gucken oder Computerspiele. Was meinst du, hast du Lust zu so etwas?“ „Ja klar, warum nicht, da kommt man auf andere Gedanken. Was für Computerspiele hast du denn?“ „Komm, ich zeig’s dir. Ich werfe nur schnell meinen PC an.“ Nachdem der PC hochgefahren war, zeigte er mir seine Sammlung an Computerspielen, die ziemlich groß war.

Wir entschieden uns für so ein Raumschiff-Ballerspiel, das eine tolle Grafik hatte, und spielten bestimmt zwei Stunden um die Wette. Meistens verlor ich zwar, weil ich darin keine so große Übung hatte wie Kevin, aber das war mir total egal. Ich fühlte mich wieder wohl und es machte einfach Spaß, hier neben Kevin zu sitzen und mit ihm zusammen etwas zu machen. Irgendwann hatten wir dann aber keine Lust mehr und ich fragte: „Sag mal Kevin, was hättest du denn für einen Film, den wir anschauen könnten?“ „Ach, ich habe vor ein paar Tagen so einen Science Fiction auf Video aufgenommen, den könnten wir uns reinziehen. Aber was ist, sollen wir vorher nicht noch was essen, es ist schon Mittag vorbei?“ „Nein, ich habe noch keinen richtigen Hunger nach dem ausgiebigen Frühstück. Aber vielleicht hast du ja ein paar Kartoffelchips oder so was?“

„Prima Idee, lassen wir das Mittagessen einfach ausfallen. Komm, wir gehen ins Wohnzimmer, ich finde schon was zum Knabbern.“ Wir gingen also die Treppe hinunter und ins Wohnzimmer. Dort war ich bisher noch nicht gewesen. Es war ein ziemlich großer Raum, mit einer echt riesigen blauen Couch in der Ecke. Und erst der Fernseher! Das war so ein großes, breites Ding mit Flachbildschirm. Echt geil. Ich schaute mich um. Es gab einen Wohnzimmerschrank, eine Eßecke und sogar einen Kamin. Der Raum hatte total große Fenster, durch die viel Licht viel, und es gab eine Glastür, durch die man hinaus auf die Terrasse gehen konnte.

„Setz dich schon mal auf’s Sofa, ich suche dann mal die Kartoffelchips“. Im Wohnzimmerschrank gab es eine große Klappe, die Kevin nun öffnete. Das war so eine Art kleine Bar, ich konnte Flaschen und Gläser sehen. „Woll’n doch mal sehen, was Mum so alles hortet hier“ sagte Kevin und stöberte in dem Fach herum. „Na, wer sagt’s denn. Hier sind ja Chips, sogar meine Lieblingssorte.“ Mit triumphierendem Blick drehte er sich herum und hielt eine Tüte in der Hand, die er dann auf den Tisch legte. „Ich gehe nur noch schnell in die Küche und hole eine Schale, dann kann’s losgehen.“

Als er zurückkam, hatte er ein Tablett in den Händen, auf dem eine Flasche Cola, zwei Gläser und eine ziemlich große Plastikschüssel stand. Er schüttete dann gleich den Inhalt der ganzen Tüte in die Schüssel. „So, und jetzt machen wir es uns so richtig gemütlich“. Er schaltete den Fernseher ein, schob die Videocassette in den Rekorder und setzte sich mit der Fernbedienung in der Hand neben mich. Das Sofa war L-förmig und wir setzten uns auf die kurze Seite, die dem Fernseher direkt gegenüber lag. Dann schob Kevin noch eine Art Fußsessel davor und wir konnten uns so richtig nebeneinander hinfläzen, so mit Beine hochlegen und so. Er schüttete Cola in die Gläser und gab mir dann einen Kuß auf die Wange. „So, jetzt kann’s losgehen!“

Aber irgendwie fühlte ich mich nicht so recht wohl. Ich konnte das nicht so richtig verstehen, denn eigentlich war doch alles ziemlich perfekt. Schließlich fiel mir ein, was mich störte: die großen Fenster, durch die jeder von draußen hineinschauen und uns hier sitzen sehen konnte. Das war mir unbehaglich, weil wir ja so eng beieinander saßen. „Was ist los?“ fragte Kevin, der wohl meinen Gesichtsausdruck bemerkt hatte. „Na ja, also ich fänds geiler, wenn du die Rolläden runterlassen könntest. Wir sitzen hier ja wie auf dem Präsentierteller und jeder Arsch, der vorbeikommt, kann durch die Fenster spannen.

„Also ich glaube, du hast echt ein bißchen Verfolgungswahn. Da draußen ist doch erst mal eine Wiese und es sind bestimmt zehn Meter bis zur Straße! Glaubst du wirklich, daß jemand bei der Kälte draußen ums Haus herumschleichen und uns am hellichten Tage beobachten würde? Das ist ja wohl ein bißchen übertrieben, Herr Lehmann!“ Ich schaute wohl nicht so ganz überzeugt drein und Kevin schüttelte den Kopf. „Na gut, ich laß sie runter, iss ja auch scheißegal, aber nur so halb, damit durch die Schlitze noch etwas Licht kommt. Ich hasse es, tagsüber komplett im Dunkeln zu sitzen.“

Er betätigte einen Schalter an der Wand und die Rolläden fuhren langsam herunter. ‚Echt luxuriös hier‘ dachte ich. Bei uns zu Hause mußte man die Rolläden von Hand runterlassen. Kevin kam zu mir auf’s Sofa und sagte: „O.k., dann starten wir mal.“ Er drückte einen Knopf auf der Fernbedienung und der Videorekorder lief los. Der Film hieß „Der Kampf um die schwarze Sonne“. Hatte ich noch nie von gehört, aber war ja auch egal. Wir saßen also für die nächsten zwei Stunden auf dem Sofa, fraßen Chips und soffen die ganze Literflasche Cola.

Und obwohl das ja alles nichts Besonderes war, fühlte ich mich dann doch sauwohl. Der Film war so mittelprächtig bis gut, aber ich genoß es, hier auf dem Sofa neben Kevin zu sitzen und seine Nähe zu spüren. Als die Chips endlich alle waren und wir beide mehrfach kräftig um die Wette gerülpst hatten, legte er einen Arm um mich und seinen Kopf auf meine Schulter. Mich durchfuhr es wie eine Blitz. Mann, war das ein schönes Gefühl. Das könnte ich echt öfter haben in Zukunft. Irgendwann war der Film natürlich zu Ende. War echt schade, ich hätte hier noch stundenlang so sitzen können.

„Und wie fandest du’s?“ wollte Kevin wissen. „Och, war doch eigentlich ganz geil, vor allem die jungen Kadetten! Da waren ja ein paar schnuckelige Jungs dabei, oder?“ „Ja, habe ich auch gedacht. Der Hintern von dem Blonden, wie hieß er noch gleich, Toby, glaube ich, war echt rattenscharf. Den Typen würde man ja wohl kaum von der Bettkante stoßen, was?“ „Ey, paß bloß auf was du sagst, ein fremder Typ kommt mir nicht ins Bett hörst du?“ Ich mußte Kevin nun irgendwie „bestrafen“ und kitzelte ihn. Natürlich ließ er sich das nicht gefallen und schwupsdiwupps wälzten wir uns wie zwei kleine Kinder auf dem Boden und einer versuchte den anderen möglichst kräftig zu kitzeln.

Nach ein paar Minuten konnten wir aber beide nicht mehr und lagen laut keuchend auf dem Boden. Ich war echt schon mal besser in Form gewesen, aber es waren wohl doch ein paar Chips zu viel, die wir gefressen hatten. Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, sagte Kevin: „Hey, apropos schnuckelige Jungs. Ich könnte dir mal meine Sammlung zeigen!“ „Was für eine Sammlung?“ „Wart’s ab, komm mit!“ Er machte den Fernseher und den Videorekorder aus und wir gingen wir wieder hoch in sein Zimmer. Dann schaltete er den PC ein. Langsam begriff ich, worauf er hinauswollte. Als der PC hochgefahren war, startete Kevin ein Bildbetrachtungsprogramm.

„So, jetzt zeige ich dir mal meine Schätzchen, bin gespannt, wie es dir gefällt.“ In einem Unterunterunterunter-Verzeichnis hatte er jede Menge Bilder gespeichert. „Hier, nimm die Maus und klick dich mal durch!“ sagte er mit so einem total verschmitzen Lächeln. Das tat ich dann und kriegte echt große Augen. Er hatte sich offensichtlich aus dem Internet total viele Fotos von Jungs runtergeladen, von nackten Jungs, versteht sich. Mir liefen fast die Augen über, als ich mich so von Bild zu Bild klickte. Ein Junge war besser als der andere, ich merkte schon nach ein paar Minuten ein Zucken in meinem Schwanz. „Und, wie findest du’s?“ wollte Kevin wissen. „Du meine Fresse, du mußt ja tagelang gesurft haben, um so viele geile Bilder runterzuladen. Wieviele sind das denn?“ „Och, so an die 400, glaube ich. Aber gesurft habe ich natürlich immer abends spät, damit meine Eltern davon nichts mitkriegen.“

„Das ist ja der Wahnsinn! Sag mal, wenn ich das hier so sehe, dann wichst du doch bestimmt immer hier vor dem PC, was?“ „Na klar, bei den super Jungs bleibt doch kein Schwarz auf Dauer schlapp, oder?“ Ich klickte weiter. Es kamen auf einmal lauter Bilder von Jungs, die sich die Schamhaare wegrasiert hatten. Ich merkte, wie mich das irgendwie besonders anmachte, das hatte sowas Unschuldiges, sowas Zartes. Kevin hatte wohl gemerkt, daß ich mir diese Bilder besonders lange anschaute. „Iss geil, so ganz glatt und nackt, was?“ „Ja, echt super. Die haben sich aber teilweise scheinbar auch den Hintern rasiert und die Achseln, hier schau mal.“ „Klar, wenn schon, denn schon.“ Er überlegte kurz und grinste dann. „Sag mal, was hälst du davon, wenn wir das auch mal machen?“ „Wie, du meinst, uns die Schamhaare und den Hintern rasieren?“ „Ja, warum eigentlich nicht? Ich wollte immer schon mal wissen, wie das so ist. Sollen wir?“

Ich war ein bißchen überrumpelt von der Frage und unsicher. Aber der Gedanke war schon ziemlich geil. Ich erörterte die Sache dann in einem ziemlich intensiven und langen, ca. 1sekündigen „Gespräch“ mit meinem Schwanz und er sagte ‚ja‘. „O.k., ich bin dabei“ hörte ich mich sagen und mir lief ein Schauer über den Rücken, ein bißchen Angst vor der eigenen Courage hatte ich schon. „Gut, dann ziehen wir die Klamotten aus und legen los.“ Es begann mittlerweile schon dunkel zu werden und daher machte Kevin zu meiner großen Beruhigung den Rolladen runter und knipste das Licht im Zimmer an. Eine halbe Minute später standen wir nackt im Raum und sahen an uns herunter.

Wir mußten unwillkürlich lachen, denn wir hatten beide reichlich Lusttropfen auf der Eichelspitze. „Tja, unsere Schwänze sind wohl einverstanden mit der Aktion, wenn ich das richtig sehe“ lachte Kevin. „Komm, wir gehen ins Bad und suchen uns entsprechendes Handwerkszeug. Im Bad schaute sich Kevin intensiv um, öffnete ein paar Schubladen eines kleinen Schränkchens und wühlte darin herum. „Also, wollen mal sehen. Wir haben hier eine Schere, den Elektro-Rasierapparat von meinem Vater, ein paar Einmal-Naßrasierer und hey, so ein Glück, sogar eine Enthaarungscreme! Also alles, was wir brauchen. Was meinst du, wie sollen wir es machen?“

Ich griff mir die Enthaarungscreme und las mir erst mal die Anwendungsbeschreibung durch, ich hatte sowas schließlich noch nie gemacht. Auf einmal las ich „Achtung! Nicht im Intimbereich zu verwenden“. Ich zeigte es Kevin. „Hier, ließ mal, das fällt wohl flach, zumindest für die Schamhaare“. „Ja Scheiße, das sollten wir wohl lieber sein lassen, nicht das uns das Zeug nachher den Sack wegfrisst!“ Er legte die Tube also wieder zurück in die Schublade. „Also, ich schlage vor, wir beginnen mit der Schere und schneiden damit erst mal die Schamhaare ab, so kurz wie es geht. Und dann nehmen wir den Elektrorasierer.“

Er griff sich also die Schere und wollte schon bei sich ansetzen, als er wieder innehielt. „Nee, das machen wir anders. Wir machen es uns gegenseitig. Wir wollen schließlich möglichst viel Spaß dabei haben. Komm, leg dich auf den Boden, ich mache es zuerst bei dir.“ Ich legte also mich hin. Der Boden war warm durch die Fußbodenheizung. Ich spreizte die Beine auseinander und Kevin kniete sich vor mich hin. Mein Schwanz war furchtbar am sauen. „Warte kurz, gib mir erst mal etwas Klopapier, du siehst ja, was los ist.“ Kevin gab mir etwas Papier und ich tupfte mir damit die Schwanzspitze ab. „O.k., kann losgehen“ sagte ich dann.

Kevin schaute sich im Bad um. „Was suchst du?“ fragte ich. „Na ja, irgendwo müssen wir die Haare ja reintun, wir können sie ja schlecht auf dem Boden liegen lassen.“ „Wir könnten Sie doch einfach ins Klo schmeißen und dann abziehen“ schlug ich vor. „Nein, nein, das machen wir nicht, die will ich schon behalten. Stell dir vor, jeder bekommt die Schamhaare des anderen, wäre doch stark oder?“ „Du meinst, ich nehme deine Haare mit nach Hause?“ „Natürlich nur, wenn du willst. Du kannst meine auch wegwerfen. Ich würde deine jedenfalls gerne behalten, so als Souvenir, was meinst du?“ So hatte ich die Sache noch nicht betrachtet, fand den Gedanken aber Klasse. So hätte ich quasi immer ein „Stück“ von Kevin zu Hause. Ja, die Idee war echt gut. „Gut, laß es uns so machen. Wo sollen wir sie denn reintun?“

„Warte mal, ich gehe mal schnell runter, ich finde schon was Passendes.“ Er ging die Treppe hinunter. Nach ein paar Minuten kam er zurück ins Bad. Ich mußte lachen, als ich sah, was er in den Händen hielt. „Gefrierbeutel???“ „Na und, dann halten sich die Haare sicher länger“ flachste er und fing auch an zu lachen. Er kniete sich wieder zwischen meine Beine und gab mir einen der Gefrierbeutel in die Hand. „Hier, halt den mal auf.“ Dann nahm er sich die Schere und wollte anfangen. „Nein, so geht das nicht, dein Schwanz liegt im Weg. Halt ihn doch mal mit der anderen Hand runter.

Es war nur gut, daß uns niemand sehen konnte. Ich lag also mit weit gespreizten Beinen nackt auf dem Fußboden, den Gefrierbeutel in der einen und meinen Schwanz in der anderen Hand. Mein Gott, wenn jetzt jemand hereinkäme. Nicht auszudenken wie peinlich das wäre! Nun fing Kevin an. Er zwirbelte immer ein kleines Büschel meiner Schamhaare zusammen und schnitt sie dann möglichst nah an der Haut ab. Jedes abgeschnittene Büschel legte er dann in die Tüte. Irgendwie war das ein total geiles Gefühl. Ich merkte, wie mein Schwanz steif wurde und gerade, als Kevin das letzte Büschel in die Tüte verfrachtet hatte, ließ ich los.

Mein Schwanz schnellte empor wie ein Flitzebogen. „Oh, was haben wir denn da Schönes?“ sagte Kevin. „So geht das aber nicht, so kann Dr. Breitner aber nicht weiterarbeiten, da müssen wir was unternehmen!“ Er griff meinen steinharten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Schon nach zehn Sekunden zog sich alles in mir zusammen, ich stöhnte laut, bäumte mich auf und spritzte voll ab. Die Wichse flog mir auf den Bauch, die Brust, ja sogar bis ans Kinn! Erschöpft sank ich zurück und schnappte nach Luft. „Junge, Junge, der war aber geladen“ lachte Kevin. „ Das war aber höchste Zeit!“

„Allerdings!“ keuchte ich. „Schön tief durchatmen, Chris, das kriegen wir schon wieder hin.“ Kevin holte Klopapier und kneulte es zusammen, um mir die Wichse abzuwischen. Nach einiger Zeit sagte er aber. „Tja, das Beste ist wohl, du wäschst dich kurz auf dem Bidet. Ich kann dir sonst die Stoppelhaare nicht mit dem Rasierer entfernen, so verklebt wie das jetzt ist. Wieder eine Premiere! Ich hatte noch nie ein Bidet benutzt, weil wir zu Hause so was nicht hatten, fand es aber nun äußerst praktisch. Nachdem ich mich also gewaschen und abgetrocknet hatte, schnitt mir Kevin zunächst noch so gut es ging die Sackhaare mit der Schere ab. Die warf er allerdings dann wirklich ins Klo. Scheinbar wollte er sie nicht behalten.

Dann nahm er den Akkurasierer seines Vaters und rasierte mich äußerst gründlich. Er nahm sich viel Zeit dabei, schließlich wollte er mich ja nicht verletzen. Besonders die Sackrasur war etwas kritisch und hin und wieder zwickte es schon etwas. Als er fertig war, blickte er auf mich herunter und schien sehr zufrieden zu sein. „Mein Gott, sieht das geil aus!“ sagte er. Ich stand auf und sah an mir herunter. An der Badezimmertür war innen ein Spiegel angebracht, so daß ich mich nun ganz darin betrachten konnte. Ich mußte kichern, das sah so ungewohnt aus, wie bei einem kleinen Jungen. Aber es gefiel mir. Kevin stand neben mir.

Ich sah im Spiegel, daß er auch voll einen stehen hatte und mußte grinsen. „Tja Herr Doktor Breitner, Sie brauchen wohl auch erst mal Hilfe, ehe ich Sie verarzten kann“ scherzte ich. Ohne lange nachzudenken, kniete ich mich vor ihn und nahm seinen Schwanz in die Hand. Ich begann ihn zu wichsen, ganz langsam. Kevin atmete schwer. „Komm Chris, mach schon, ich halte es nicht mehr aus!“ sagte er plötzlich. Ich erhöhte also kräftig die Schlagzahl und nach ein paar Sekunden stöhnte auch Kevin laut und spritze ab. Der Orgasmus war wohl so heftig, daß er leicht in die Knie ging dabei. Ich bekam die volle Ladung ins Gesicht und ein Teil flog mir sogar in die Haare.

Kevin mußte sich setzen. Genau wie ich eben, japste er laut nach Luft. „Ey, das war gut, das war echt gut“, sagte er. Dann schaute er mich an und sah die Bescherung. Er lachte volle Kanne los und sagte „ Du meine Güte, wenn wir hier fertig sind, müssen wir wohl beide erst mal gründlich duschen“. „Allerdings, ganz meine Meinung“, sagte ich. Ich holte mir etwas Klopapier und wischte mir die Wichse so gut es ging aus den Haaren. Dann wusch ich mir das Gesicht im Waschbecken. Kevin besuchte das Bidet und wusch sich den Schwanz. „O.k. jetzt bin ich also dran mit rasiert werden.“ sagte er, als er fertig war.

Wir tauschten also nun die Rollen und ich machte alles bei ihm genauso, wie er vorher bei mir. Mein Schwanz machte sich schon wieder bemerkbar. Er wurde zwar nicht steif, aber ich spürte wieder dieses Zucken. Oh je, wie mochte dieser Tag noch ausgehen? Also ich muß sagen, daß mir das echt Spaß machte, als ich Kevin rasierte. Als ich schließlich fertig war, betrachtete ich mein Werk und war echt zufrieden. Das sah echt geil aus so ganz nackt! Außerdem wirkte sein Schwanz jetzt länger als zuvor, also, nicht, das mir da was gefehlt hätte, aber es fiel halt auf.

Kurz darauf saßen wir nebeneinander vor dem Türspiegel und schauten uns an. Wir mußten beide grinsen, das war jetzt unser kleines Geheimnis, etwas, das uns verband. Auf einmal hatte ich eine neue Idee. Ich griff mir die Tüte mit Kevins Schamhaaren, holte sie heraus und legte sie mir auf den Schambereich. Im Spiegel sah das aus, als hätte ich jetzt blonde Schamhaare! „Na, wie gefällt dir meine neue ‚Frisur‘?“ fragte ich. „Oh, sieht echt super aus, steht dir echt gut!“ Wir mußten furchtbar lachen. Natürlich griff sich Kevin dann die andere Tüte und machte das selbe mit meinen Schamhaaren.

„Also, schade, daß wir gerade keinen Fotoapparat hier haben, daß müßte man echt fotografieren“ meinte Kevin. „Hast du denn einen Apparat?“ „Ja klar, in meinem Zimmer. Soll ich ihn holen?“ „Ja, warum nicht, aber ich möchte nicht, daß mein Gesicht mit auf den Fotos ist, o.k.?“ „O.k., ich geh‘ ihn holen. Paß du in der Zwischenzeit auf meine ‚Perücke‘ auf.!“ Ich nahm das Haarknäul von seinem Bauch und steckte es wieder in die Tüte. Kevin ging hinaus und kam schon nach zwei Minuten mit seiner Digicam zurück. Dann machten wir etliche Fotos, mal mit und mal ohne Schamhaare, und amüsierten uns dabei köstlich. Dann rasierten wir uns noch die Achsel- und Arschhaare weg und fotografierten auch noch unsere Hintern.

Schließlich sagte Kevin: „So, jetzt sollten wir hier im Bad ein bißchen Klar Schiff machen. Ich sah mich um. Das war echt nötig, die Schubladen von dem Badezimmerschrank standen noch offen, unser ‚Handwerkszeug‘ und jede Menge zerkneultes Klopier und benutze Handtücher lagen herum. Wir räumten also auf und Kevin holte zum Schluß noch einen Staubsauger, um die Haare, die auf dem Boden gelandet waren, aufzusaugen. Als wir fertig waren, sagte er: „So, das hätten wir. Komm, lass uns in mein Zimmer gehen und die Fotos anschauen!“

Wir gingen also in Kevins Zimmer, schlossen die Digicam an den PC an und luden die Fotos herunter. Die waren teilweise echt gut geworden, obwohl wir wegen dem doch recht schlechten Licht im Bad mit Blitz fotografiert hatten. „So, die Bilder kommen jetzt in meine Sammlung!“ sagte Kevin und legte dafür ein extra Verzeichnis mit Namen ‚C_K‘ an. „Du, Kevin, die Bilder will ich aber auch haben“, sagte ich. „Und wenn’s dir nix ausmacht auch alle anderen.“ „Da bist du wohl auf den Geschmack gekommen, was?“ flachste Kevin. „Sag bloß, du hast zu Hause keine Bilder auf dem Rechner?“ „Doch, ein paar schon, aber lange nicht so viele wie du.“

Kevin brannte mir eine CD, die ich dann zusammen mit der Schamhaartüte ganz tief unten in meinem Rucksack verstaute. Dann ging ich zurück zum PC und klickte mich weiter durch die Bilder, ich hatte ja einiges noch nicht gesehen. Kevin setzte sich neben mich und erklärte mir alles. Er hatte echt total die Ordnung in der Sache. Er hatte mehrere Unterverzeichnisse angelegt, zum Beispiel nur Bilder mit steifem oder nur mit schlappem Schwanz, Arschbilder, die schon erwähnten Bilder mit Schamhaar-Rasur, Orgasmus-Bilder, wo man die Wichse spritzen sah, etc. Ich war echt beeindruckt. Er mußte eine Menge Zeit mit der Sache verbringen!

Schließlich kamen wir zu einem Verzeichnis mit dem Namen ‚Action‘. Ich öffnete es und da waren dann Bummsbilder drin. Also was soll ich sagen, da war alles, was das Herz begehrt! Mein Schwanz meldete, daß er jetzt genug Pause gemacht hatte und zu neuen Taten bereit war. „Und, was sagst du, geil, was?“ „Ja, allerdings. Du heilige Scheiße, die zeigen aber echt alles!“ „Ja, gell, ich achte halt auf Qualität“, lachte er. „Also, ich hab das ja noch nie gemacht, aber ich würde echt gerne wissen, wie das so ist.“ Ich erschrak ziemlich, das ging mir jetzt dann doch zu weit. „Äh, … Kevin, stopp, also das mache ich nicht, da hab ich Angst vor, das tut bestimmt weh!“ „Keine Panik, Chris, ich mein das doch nur so allgemein. Nicht jetzt und hier, aber irgendwann vielleicht mal.“

Uff, das war nochmal gut gegangen. Noch vor ein paar Tagen hatte ich nicht mal einen Freund und jetzt schon Analverkehr? Nee, das ging mir dann doch entschieden zu weit. Bilder gucken war eine Sache, aber es dann wirklich tun, war eine ganz andere. Nein, ich wollte das wirklich nicht. Als Kevin merkte, wie betroffen ich war, sagte er: „Hey, jetzt nimm das bloß nicht so ernst, glaub mir, ich will das ja auch noch nicht. Vielleicht hätte ich besser mein Maul halten sollen.“ „Ist ja gut Kevin, vergessen wir’s“, sagte ich erleichtert. „Wir können sicher auf andere Art und Weise genug Spaß haben. Wie geht es deinem Schwanz?“ „Tja, ich geh ihn mal fragen“, sagte Kevin. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, schüttelte ihn ein bißchen und tat so, als ob er intensiv mit im flüsterte.

Dann schaute er auf und sagte: „Also, er sagt, er ist noch nicht müde und könnte sich vorstellen, nochmal in Aktion zu treten.“ Zwischenzeitlich war sein Schwanz schon wieder halb steif geworden, so als wollte er das Gesagte damit unterstreichen. „Sag mal, hast du das schon öfter gemacht, ich meine, so mehrmals an einem Tag?“ Ich dachte nach. „Na ja, eigentlich nie öfter als zwei mal, und du?“ „Oh, mein Rekord liegt bei fünf mal. Das war, als ich die ersten Bilder runtergeladen hatte. Ich war an dem Tag so geil, ich kann das gar nicht beschreiben. Aber hinterher war ich echt fertig und mein kleiner Freund auch. Ich habe ihm danach auch zwei oder drei Tage Ruhe gegönnt, ist ja schließlich nicht mehr der Jüngste.

Aber ich muß gerade an was anderes denken, wenn ich die Bummsfotos sehe. Ich glaube, ich habe da eine super Idee!“ „Was denn, ich kapier nicht.“ „Also, wir könnten ein bißchen basteln zur Abwechslung.“ „Basteln? Was denn basteln?“ Kevin ging an den Schlafzimmerschrank und kramte darin herum. Dann drehte er sich um und hatte ein Stück Papprohr und ein Kondom in der Hand. „So, daraus basteln wir uns jetzt eine schöne Wichsmaschine.“ „Wie soll das denn gehen? fragte ich, ich konnte mir noch nicht so recht vorstellen, was er vorhatte.

„Moment, ich habe noch nicht alles, was wir brauchen. Er ging wieder an den Schrank und holte eine kleine Flasche und ein Stück Schnur hervor. „Hier, das ist nur für besondere Anlässe, ist ziemlich teuer.“ Ich nahm die Flasche in die Hand. Darauf stand ‚Easylube‘ und darunter ‚Gleitmittel‘. Ich war jetzt echt gespannt, was Kevin nun mit dem ganzen Zeug machen wollte. Er setzte sich auf den Boden und steckte die Schnur durch das Papprohr, so daß sie unten wieder zum Vorschein kam. Dann holte er das Kondom aus der Packung und rollte es auseinander. Er band das eine Ende der Schnur um die Spitze des Kondoms und zog es dann vom anderen Ende des Papprohrs her in die Röhre hinein.

Anschließend stülpte er das untere Kondom-Ende so gut einen Zentimeter nach außen um das Rohr herum. Dann zog er an der Schnur, allerdings etwas zu fest, denn das Kondom machte sich selbständig und flutschte in die Röhre hinein. „Scheiße, wir brauchen Klebeband. Moment, ich geh das mal besorgen.“ Er ging aus dem Zimmer und kam wenige Minuten später mit einer breiten Rolle Klebeband zurück. „Tja ja, die Axt im Haus…“ lachte er. Er stülpte das Kondom wieder über den unteren Rand der Papprolle und wickelte dann ein paar Lagen Klebeband darum. Dann zog er wieder an der Schnur und diesmal hielt das Kondom.

„So, ready to take off!“ Ich hatte die ganzen Vorbereitungen stumm verfolgt und versuchte mir nach und nach vorzustellen, wie das ganze denn nun funktionieren sollte. Kevin, dessen Schwanz steil in die Höhe ragte, nahm nun die Gleitmittelflasche und schütte erst ein wenig in das Kondom hinein und sagte: „Hier Chris, reib mir bitte den Schwanz damit ein und geh dir dann die Hände waschen.“ Ich schüttete mir also das Gleitmittel auf die Hand und verteilte es erstmal mit den Finger. Boah, war das glitschig, ich hatte so ein Zeug noch nie benutzt. Ich rieb Kevin ordentlich den Schwanz damit ein und ging mir dann die Hände waschen.

Als ich zurückkam, sagte Kevin: „Gut, nun leg dich bitte ins Bett, auf die Seite, mit dem Gesicht zur Wand.“. Was hatte er nur vor? Mir fuhr ein leiser Schauer über den Rücken. Ich legte mich also ins Bett. Kevin kam sofort nach und schmiegte sich von hinten ganz nach an mich. Dann gab er mir das Rohr in die Hand und bat mich, es so zwischen die Beine zu klemmen, daß das Ende mit dem Kondom unterhalb von meinem Hintern rausguckte. Jetzt begriff ich, was er vorhatte. Es sollte wohl eine Art Pseudo-Bummsen werden. „Du must vorne an der Schnur ziehen, damit das Kondom schön eng wird“, sagte er dann zu mir.

„Fertig! Du kannst ihn reinstecken“, sagte ich. Er steckte dann seinen harten Schwanz in das Rohr und drückte sich gleichzeitig ganz dicht an mich. Das war ein tolles Gefühl. Er legte seinen rechten Arm um mich und begann langsam in das Rohr hineinzustoßen. „Du mußt noch etwas mehr an der Schnur ziehen, Chris, damit es noch ein bißchen enger wird“. Er bummste dann in regelmäßigen Bewegungen und gleichzeitig streichelte er meine Brust und meinen Bauch. Dann küßte er meinen Hals und meine Schulter, während er mit der Zeit immer lauter keuchte. Ich konnte seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren und ein Schauer nach dem anderen lief mir den Rücken herunter.

Natürlich war mein Schwanz auch steif geworden und pulsierte regelrecht. Kevin pumpte und pumpte von hinten. Mir viel aber auf, daß er dabei nicht schneller wurde. Er wollte den Orgasmus wohl so lange wie möglich hinauszögern. Schließlich stöhnte er bei jedem Stoß und das immer lauter und lauter. Gut, daß sonst niemand im Haus war! Seine Stöße wurden heftiger und ich mußte die Rolle gut festhalten. Dann, nach einer weiteren Minute stieß er noch einmal ganz tief hinein und umklammerte mich ganz fest, zog mich geradezu an sich heran. Ich merkte, wie sich sein ganzer Körper aufbäumte, Kevin stöhnte ein paar Mal laut auf und auf einmal ließ sein Griff um meinen Körper nach und seine Spannung fiel in sich zusammen.

Ich hörte ihn laut nach Luft schnappen. Dann sagte er: „Mein Gott, war das heftig, total geil, das mußt du unbedingt auch ausprobieren, Chris.“ Ich ließ das Rohr los und drehte mich um. Kevin sah echt fertig aus. Seine Haare waren ganz verschwitzt und auf seiner Brust liefen einige Schweißtropfen herunter. Er drehte sich auf den Rücken, immer noch mit dem Rohr um den Schwanz. „So, das machen wir jetzt aber mal ab“ sagte ich und zog die Rolle herunter. Da niemand mehr an der Schnur zog, wurde dadurch das Kondom nach außen gestülpt und die Wichse lief ihm auf den Bauch. „Respekt!“ sagte ich. „Für den zweiten Orgasmus innerhalb einer Stunde kam da aber noch ganz schön was raus!“ Ich ging ins Bad und nahm gleich die ganze Klopapierrolle mit. Ich riß ein großes Stück davon ab und rieb Kevin den Bauch sauber und tupfte auch vorsichtig seinen Schwanz ab, der zwar jetzt schlapp war, aber immer noch eine beachtliche Größe hatte.

„So, Chris, und jetzt du. Bin gespannt, was du von meiner Erfindung hälst.“ „Also, was ich da eben mitgekriegt habe … du solltest dich echt bei ‚Jugend forscht‘ anmelden. Da würdest du bestimmt einen Preis gewinnen“, lachte ich. „Aber, wie soll ich das denn jetzt machen, das Kondom ist doch jetzt total versifft?“ „Dann nimm halt ein neues. Warte, ich hole es aus dem Schrank. Mach du schon mal das alte ab.“ Kevin stand auf und ging wieder zu seinem Schrank. Ich kämpfte damit, das Klebeband abzukriegen. Als ich es endlich abreißen konnte, riß ich leider auch ein Stück Pappe mit ab und das Rohr war im Eimer. „Verfluchte Scheiße, jetzt ist es kaputt!“ schrie ich.

Kevin sah sich die Bescherung an und sagte: „Ach ist doch nicht so schlimm, wir schneiden einfach ein Stück von der Rolle ab, so lang ist dein Schwanz ja nun auch wieder nicht!“ „Ha, ha, sehr witzig“, gab ich gespielt beleidigt zurück. Kevin holte eine Schere und kürzte das Rohr einfach um ein paar Zentimeter. Dann baute er alles zusammen und hielt es stolz vor sich. „Hier bitte, wenn Herr Graf sonst keinen Wunsch mehr haben, so können Sie mit der Erkundung der Luströhre beginnen.“ „Doofkopp“, konnte ich nur sagen und begann mir kräftig den Schwanz mit dem Gel einzureiben. Das fühlte sich echt ungewohnt an. Dann ging ich mir die Hände waschen, Kevin schüttete noch etwas Gel in die Röhre und wir waren startklar.

Kevin legte sich auf’s Bett und ich mich dahinter. Ich steckte den Schwanz in die Röhre und Kevin nahm sie auch zwischen die Beine. Ich war super erregt und machte erste zaghafte Bummsbewegungen. Die Kondomwände rieben an meiner Eichel und das war ein total anderes Gefühl, als wenn man sich sonst einen runterholt. Es war viel intensiver. Ich versuchte es wie Kevin möglichst langsam zu machen. Aber dann hielt ich es einfach nicht mehr aus und machte ein paar kräftige Stöße und nach ein paar Sekunden rief ich „Scheiße“ und hatte auch schon einen Orgasmus. Der war zwar nicht schlecht, aber irgendwie war ich doch enttäuscht. “So ein Mist, aber ich war einfach zu geil.“ „Macht doch nichts, wir können es ja ein andermal nochmal versuchen, jetzt wissen wir ja, wie’s geht“ meinte Kevin.

Ich zog den Schwanz raus und legte mich auf den Rücken. Kevin beugte sich über mich und legte das Rohr vorsichtig auf den Boden vor dem Bett. Dann nahm er Klopapier und tupfte mich so gut es ging sauber. Er legte sich neben mich und eine Zeitlang sprachen wir kein Wort. Das schöne daran war, daß mir diese Funkstille überhaupt wiederum nicht unangenehm war. Bei anderen Gelegenheiten werde ich immer etwas nervös, wenn ich mit jemandem zusammen bin und eine Zeitlang mal nichts gesagt wird. Dann rede ich immer lieber irgendwelchen Scheiß daher, nur damit keine peinliche Stille ist. Aber mit Kevin war das anders. Ich drehte den Kopf und schaute ihn an. Er war wunderschön! Mensch, was hatte ich ein Glück!

Ich schmiegte mich näher an ihn, legte meinen Kopf auf seine Schulter und streichelte seine glatte Brust. Wie zart seine Haut war! Ich hatte zwar Null Erfahrung damit, aber zarter konnte ein Mädchen doch wohl auch nicht sein. Nein, ganz bestimmt nicht. Ich versuchte mir vorzustellen, mit Gabi hier zu liegen. Aber es ging nicht, da fehlte mir wohl ein kräftiger Schuß Phantasie. Sicher, Gabi war ein hübsches Mädchen, zumindest soweit ich das beurteilen konnte. Aber nackt, hier neben mir? Das Bild kriegte ich überhaupt nicht in die Birne. Nein, nein, Gabi sollte schön angezogen bleiben und meine beste Freundin sein, nicht mehr und nicht weniger!

Mich plagte ein wenig das schlechte Gewissen. Ich mußte Gabi dringend mal anrufen, oder noch besser, mal besuchen. Schließlich war sie ja krank und wir hatten uns seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen. Scheiße, ich mußte mich echt mal bei ihr melden. Wenn ich auch Schiß hatte, daß sie irgendwas merkt. Mal sehen, vielleicht würde ich sie ja irgendwann einfach einweihen. Mußte ich echt mal drüber nachdenken. Doch dann verdrängte ich den Gedanken wieder und hörte wieder Kevin neben mir atmen. Ach was solls, jetzt bin ich hier und es ist schön.

Meine Hand wanderte nach unten und streichelte über seinen Bauch, sein Schambein, seinen Schwanz und blieb schließlich auf seinem Sack liegen. Ich spielte ein bißchen mit seinen Eiern. Ich schob sie hin und her und drückte sie ganz sachte. Das war ein phänomenales Gefühl und machte mich total an. Ob Kevin das mochte? Jedenfalls unternahm er nichts, um mich daran zu hindern. Ich legte den Kopf auf seinen Bauch, ganz nah an seinen Schwanz. Das war eine echt interessante Perspektive! Langsam bezog ich seinen Schwanz in das zaghafte Spiel meiner Finger mit ein, streichelte ihn, drückte ihn ein wenig. Kevin streichelte mir durch die Haare, und glitt dann mit leicht mit den Fingernägeln von meiner Schulter hinunter auf meinen Arm, meinen Rücken.

Ein wohliger Schauer durchlief mich. Ich faßte die Spitze seines mittlerweile halbsteifen Schwanzes und schob vorsichtig die Vorhaut zurück. Dann umfaßte ich den Schwanz ganz leicht unterhalb der Eichel und machte erst mal gar nichts mehr. Ich wartete einfach ab. Ich spürte Kevins Puls. Ganz langsam wurde er dicker und länger, ich konnte spüren, wie er prall und härter wurde. Dann hatte ich eine Idee. Ich nahm das Gleitgel, öffnete den Verschluß und ließ einige Tropfen in meine Hand laufen. Ich verteilte das glitschige Gel zuerst in der Hand und dann auf Kevins Schwanz.

Ich hörte Kevin einen Seufzer ausstoßen, den ich nicht als Protest deutete! Ich kraulte mit den Fingerspitzen ganz leicht seinen Eichelkranz, wieder und wieder. Ich beschloß, daß Kevin eine total schöne Eichel hatte. Ich umfaßte sie dann komplett und ließ meine Hand sanft auf und ab gleiten. Ich gab Obacht, daß ich nicht zuviel Druck ausübte. „Hey Mann, das ist richtig gut!“ sagte Kevin leise. „Mach bloß weiter so!“ Ich setzte mich auf und dann zwischen Kevins Beine, so hatte ich die Sache im wahrsten Sinne des Wortes besser ‚im Griff‘. Langsam und stetig streichelte ich die Eichel. Mal konzentrierte ich mich auf die vordere Spitze, über der Stelle, wo das Hautbändchen der Vorhaut mit der Eichel verwachsen ist, mal auf die Seiten, um dann wieder die ganze Rückseite mal sanft, mal etwas fester zu reiben.

Nach ein paar Minuten fing Kevin an, total heftig zu atmen. „Gut so?“ wollte ich wissen. „Phänomenal!“ war seine kurze Antwort. Ich nahm mir richtig Zeit. Seine Lust sollte sich langsam steigern. Ich weiß auch nicht warum, aber ich wollte Kevin so richtig stöhnen hören, der Gedanke turnte mich voll an. Also weiter und nur nicht zu schnell. Kevin atmete immer heftiger und nach einer Zeit lang warf er den Kopf von einer Seite auf die andere, gab lustvolle, unartikulierte Laute von sich. Das machte mich total scharf. Mein eigener Schwanz war zwischenzeitlich auch wieder im Rennen und Lusttropfen liefen mir den Schaft hinunter und über den Sack. Gleich würden sie das Bettuch erreichen, aber das war mir ziemlich egal.

Ich umfaßte Kevins megaharten Schwanz jetzt auch noch mit der linken Hand und drückte etwas nach unten, so daß die Vorhaut noch mehr vom Eichelkranz freigab und die Eichelhaut etwas gespannt wurde. Als ich dann wieder über die Eichel strich, gab Kevin einen lauten Lustschrei von sich, fast so, als ob er Schmerzen hätte. „Was ist, tut es weh?“ erkundigte ich mich. „Soll ich aufhören?“ „Bist du verrückt? Ich… los weiter!“ O.k., das konnte er haben. Ich war überrascht, wie das leichte Spannen der Eichel sein Gefühl offenbar steigerte. Ich nahm vorsichtshalber noch etwas Gleitgel und erhöhte leicht den Druck bei meinem Bewegungen.

Kevin stöhnte bei jeder meiner Bewegungen laut auf, rang nach Luft. Seine Arme zitterten unkontrolliert hin und her und sein Körper bebte förmlich vor Lust. Sein Sack hatte sich zusammengezogen, so daß die beiden Eier jetzt links und rechts vom Schwanz prall hervortraten und sich im Rhythmus meiner Bewegungen rauf und runter bewegten.. Meine Güte, was das ein geiler Anblick! Lange würde das mein Schwanz auch nicht mehr mitmachen. Es sah aus, als wollten Kevins Eier so nahe wie möglich an seinem Körper sein, wenn es ihm kam. Kevin stöhnte jetzt super laut. Gut das sonst niemand im Haus war, schoß es mir wieder durch den Kopf. Im nächsten Moment bäumte Kevin sich auf, wimmerte laut und ich spürte wie sein Schwanz heftig pumpte. Meine Hand bewegte sich weiter auf und ab. Sperma spritzte in mehreren Schüben aus ihm heraus, auf den Bauch, die Brust, ja sogar auf den Hals.

Kevin sank zurück auf die Matratze und schnappte nach Luft. „Chris, das war … extreeeem!“ „Ja, so sah es auch aus.“ sagte ich. „So, und jetzt muß ich mich um meinen Schwanz kümmern!“ sagte ich und und griff nach ihm mit der Gelhand. „Warte, ich mach das, komm ein bißchen näher.“ sagte Kevin. Ich rutschte auf den Knien noch näher an ihn heran und richtete mich auf. Kevin griff meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Das war jetzt eindeutig zu viel für meinen Schwanz und es kam mir mit voller Wucht. Ich spritze ab und jetzt landete auch noch meine Wichse auf Kevins Bauch. Ich sank zusammen und ließ mich nach hinten fallen. ‚Aus, Tilt, nichts geht mehr‘ dachte ich, während auch ich heftig nach Luft rang.

Wir lagen bestimmt fünf Minuten einfach nur so da. Man hörte nur unseren Atem, sonst nichts. Schließlich sagte ich: „Hey Kevin, alles o.k.?“ „Ja, alles bestens.“ „War heftig, was?“ „Chris, das war das heftigste, was ich je erlebt habe, fast schon an der Schmerzgrenze, aber saumäßig GEIL! Wo hast du das nur gelernt?“ „Äh, tja, ich würde sagen, ich bin einfach ein Naturtalent.“ Dann wieder ein paar Minuten Stille. „Hey Chris?“ „Ja?“ „Hast du auch so’n Hunger wie ich?“ „Äh, und wie!“ „Ich habe noch Pizza in der Truhe.“ „Pizza ist gut, Pizza ist sogar sehr gut“, sagte ich. Gut, dann sollten wir schnell duschen gehen. Ich klebe irgendwie von oben bis unten.“ „Ja, ich auch, gute Idee.“

Eine dreiviertel Stunde später waren wir dann wieder blitzsauber, frisch gefönt und frisiert, also quasi runderneuert. „Also ich geh dann schnell mal in die Küche und schiebe die Pizzas in den Ofen. Bis die dann fertig sind, sollten wir hier aber mal aufräumen.“ Ein paar Minuten später war Kevin zurück und wir räumten auf. Kevin machte das Kondom von dem Rohr, nahm das andere und machte Knoten hinein, damit nichts mehr rauslaufen konnte. „Die zwei Pariser müssen wir gleich noch entsorgen“ sagte er. Das Rohr und das Gleitgel wurden wieder sorgfältig im Kleiderschrank verstaut, das Klebeband zurückgebracht und das benutzte Klopapier wurde das Klo hinuntergespült, nachdem wir noch den ein oder anderen Spermafleck so gut es ging vom Bettlaken gewischt hatten. „Tja, das Laken braucht wohl wieder mal eine Spezialbehandlung“ flachste Kevin.

Dann gingen wir in die Küche und aßen die inzwischen beinahe verbrannten Pizzas in nullkommanichts auf. Als wir fertig waren, rülpste Kevin und sagte: „Also ich bin noch nicht so wirklich satt, und du?“ „Nee, ich eigentlich auch nicht“ antwortete ich. „Mal scharf nachdenken, was wir jetzt noch essen könnten… Ah, ich hab’s, wir hätten noch Pizza!“ „Ja, Pizza ist geil, habe ich schon ewig nicht mehr gehabt.“ erwiderte ich. „Wir mußten beide lachen und Kevin ging erneut zur Gefriertruhe und holte noch zwei Pizzas. Eigentlich war das ja pervers so viel zu fressen, aber wir hatten ja schließlich auch viel gearbeitet! Vier Pizzas und einige Gläser Cola später saßen wir dann pappsatt am Küchentisch und konnten uns nicht mehr rühren.

„Ey, ich platze gleich“ hörte ich mich sagen. „Und ich erst, war glaube ich doch ‚n bißchen viel“, meinte Kevin. Wir gingen wieder hoch in sein Zimmer. Die zusammengeknoteten Kondome lagen immer noch auf dem Boden. „Oh, hab ich total vergessen, die müssen wir ja auch noch verschwinden lassen”. Kevin hob sie auf und schien nicht richtig zu wissen, wohin damit. „Hey, die könnten wir vielleicht bei E-Bay versteigern und eine Menge Kohle damit machen“ schlug ich vor. „Ja, wenn wir die zusammen mit den Schamhaaren verkaufen werden wir bestimmt Millionäre! Aber jetzt mal im Ernst, ich glaube ich bringe die Dinger am besten direkt nach draußen in die Mülltonne, damit sie aus dem Haus sind.“ Er brachte sie dann hinunter in die Garage und versteckte sie zwischen anderem Müll in der grauen Tonne.

„So, das hätten wir, laß uns wieder hinaufgehen.“ Inzwischen war es schon halb neun Uhr geworden. „Hm, was könnten wir denn mit dem Abend noch anfangen?“, überlegte Kevin laut. Ich überlegte einen Moment. Lust auf größere Aktivitäten hatte ich nicht mehr. „Och, laß uns irgendwas Gemütliches machen“, sagte ich. Mein Blick viel auf den Computer, der immer noch hochgefahren war. „Hast du vielleicht sonst noch was Interessantes auf dem Computer, außer Bildern, meine ich?“ „Hm, weiß nicht. Eigentlich hast du schon alles gesehen… Aber ich hab eine andere Idee. Ich habe da neulich so ein paar Seiten im Internet gefunden, die ganz interessant waren.“ „Was denn für Seiten, etwa Pornos?“ „Nein, ich meine so Seiten, die sich mit dem Thema Schwulsein beschäftigen, so Erfahrungsberichte von Jugendlichen, also Coming Out und sowas. Ich hab mir da ein paar Links gespeichert.“

„Oh cool, laß uns das machen“, sagte ich. Wir setzten uns also nebeneinander vor den PC und Kevin zeigte mir die Seiten, die er meinte. Da waren echt gute Sachen dabei. Am besten fand ich Seiten, die sich mit allem Möglichen beschäftigten. Es gab Berichte über schwule Filme, Lovestories, Kontaktbörsen, Ratgeber über Safer Sex und sonstige Neuigkeiten. Ich war echt ein bißchen überrascht, wieviel es zu dem Thema gab. Ich hatte mich bisher noch nicht viel damit beschäftigt, jedenfalls nicht im Internet. Wir fanden ein paar Berichte zum Coming Out, wo Jungs aufgeschrieben hatten, wie es Ihnen so ergangen war, nachdem sie ihren Eltern und eventuell auch ihren Freunden und Bekannten gesagt hatten, daß sie schwul sind. Wir lasen mehrere solcher Berichte und stellten fest, daß die Leute ziemlich unterschiedliche Erfahrungen gemacht hatten, teils positive, teils auch ziemlich negative.

Einige schrieben auch, daß es ihnen ziemlich geholfen hat, erst mal mit anderen schwulen Jungs in Kontakt zu kommen. „Hey, das finde ich echt eine klasse Idee!“ meinte Kevin. „Wäre doch super, wenn wir ein paar andere schwule Jungs kennenlernen würden, was meinst du, Chris?“ „Hm, ich weiß nicht, wie das gehen soll. Wir können ja schlecht in der Schule rumlaufen und alle Jungs fragen: ‚Hey Alter, ich wollte dich nur mal fragen, ob du vielleicht schwul bist, dann könnten wir ja mal was zusammen unternehmen.‘ Oder hast du schon eine Idee, wie wir das anstellen sollen?“ „Ja, ich hab da so ein paar Links gesehen zu so schwulen Jugendgruppen. Warte mal, haben wir gleich.“ Kevin rief eine Seite auf, auf der schwule Gruppen aufgelistet waren. Leider fanden wir nichts, daß bei uns in der Nähe gewesen wäre. „Scheiße, das gibt’s doch nicht. Wir sind doch bestimmt nicht die Einzigen hier in der Stadt!“ fluchte Kevin.

Er rief eine Suchmaschine auf und gab den Namen unserer Stadt und „schwule Jungendgruppe ein“. Fehlanzeige. Wir waren wohl doch die Einzigen. „Versuch’s doch nochmal mit einem Ort hier in der Nähe.“ schlug ich vor. Kevin änderte den Ort in „Gassingen“, das war eine Nachbarstadt so ca. 10 km entfernt. Und siehe da, wir fanden etwas. Es gab da eine Gruppe mit Namen ‚Blue Boys Gassingen‘ oder ‚BBG‘ abgekürzt. Aufgeregt schauten wir uns die Seite an. Dort stand, daß es sich um einen sogenannten ‚offenen Treff‘ handelte. Es war also kein Verein oder sowas, bei dem man Mitglied werden mußte. Das war ja schon mal o.k. Die Jungs hatten einen Raum, das ‚Pink Point‘ oder auch ‚Double P‘, in dem sie sich regelmäßig freitags trafen. Wir fanden ein richtiges Programm für die nächsten Wochen.

Es gab Spiel- und Video-Abende, gemeinsames Kochen, Schlittschuhlaufen, Schwimmen und so was alles. „Das hört sich ja alles eigentlich ganz interessant an“, sagte ich.“Ja, da sollten wir vielleicht echt mal hingehen“, antwortete Kevin. Doch dann kamen mir Bedenken. „Ja, aber was ist, wenn wir dort Bekannte treffen, vielleicht aus unserer Schule. Wär doch echt peinlich und sogar gefährlich!“, überlegte ich. „Ach was, na wenn schon. Wenn wir dort Jungs treffen, die wir kennen, dann sind die doch auch schwul“, meinte Kevin. „Was sollten die für einen Grund haben, es gleich überall rauszuposaunen, daß sie uns dort gesehen haben?“ „Hm, hast Recht. Vielleicht bin ich ein bißchen zu ängstlich. Andererseits habe ich echt keinen Bock drauf, daß irgendwelche Idioten das rauskriegen, die das nicht verstehen.“

„Ja, das wär richtig Scheiße“, sagte Kevin. „Wir müssen ja nicht sofort dahinrennen. Ist ja noch eine Woche bis zum nächsten Treffen. Können wir doch auch in ein paar Tagen noch entscheiden. Aber warte mal! Hier steht was von einer Disco-Veranstaltung am nächsten Samstag. Das wär doch was, was meinst du?“ „Ja, das wäre mir für den Anfang echt sympathischer“, sagte ich. „Da könnten wir schließlich auch rein zufällig sein, wenn uns jemand sieht. Das wäre irgendwie anonymer.“ Also beschlossen wir, die Disco zu besuchen und uns einfach mal in der ‚Szene‘ umzuschauen. Bei dem Gedanken fühlte ich ein richtiges Prickeln im Bauch und ich freute mich total darauf. Außerdem tanzte ich gerne und auf einer Disco war ich schon lange nicht mehr gewesen. Und mit Kevin dahin zu gehen war bestimmt super. Ich war mal gespannt, ob er tanzen konnte.

„So, jetzt hab‘ ich aber keine Lust mehr zu surfen!“, sagte Kevin auf einmal. „Ich mach den Computer jetzt aus.“ Er fuhr den PC herunter. „Und was sollen wir jetzt machen?“, fragte ich. „Och, wir können ja mal gucken, was in der Glotze kommt.“ Wir gingen hinunter ins Wohnzimmer und studierten die Fernsehzeitung. Es gab einen Actionfilm, einen Krimi und sonst nur Scheiße im Programm. Wir entschieden uns für den Actionfilm. „Das trifft sich gut, der Film fängt um 11 Uhr an, also in 5 Minuten“, sagte Kevin. „Ich hol uns schnell noch was zu trinken und dann machen wir es uns wieder auf der Couch gemütlich.“ Er ging in die Küche und holte eine neue Flasche Cola. Die Gläser vom Nachmittag standen noch auf dem Wohnzimmertisch.

Kevin machte die Rolläden wieder runter und wir kuschelten uns auf dem Sofa zusammen. Der Film war echt o.k., spannend und mit super viel Action, geilen Stunts und jeder Menge zu Schrott gefahrener Autos. So verbrachten wir die nächsten anderthalb Stunden also wieder auf der Couch und ich muß sagen, daran könnte ich mich echt gewöhnen. Ich meine, so was ganz Normales zu tun wie Fernseh zu gucken und dabei den süßesten Jungen der Welt im Arm zu halten, ja, das hatte schon was. Ich hätte nirgendwo anders sein wollen, ganz bestimmt nicht. Deshalb tat es mir fast schon leid, als der Film zu Ende war. Kevin gähnte. „Mein Gott, bin ich am Arsch“, sagte er. „Bist du auch so müde?“ „Und wie!“, sagte ich. „Aber war ja auch ein echt anstrengender Tag!“ Wir grinsten uns an, Kevin wußte genau, was ich meinte. „Also dann schlage ich vor, daß wir schlafen gehen. Ich kann echt nicht mehr“ sagte Kevin. Wir machten den Fernseher aus, räumten die Flasche und die Gläser noch weg und gingen dann hoch in Kevins Zimmer. Wir sprachen kaum noch was, so fertig waren wir auf einmal. Jeder ging sich noch die Zähne putzen und nochmal aufs Klo und dann lagen wir auch schon im Bett. Ohne uns darüber abzusprechen hatten wir beide einen Schlafanzug angezogen, so wie sich das gehörte. Nein, in dieser Nacht würde ganz sicher nichts mehr laufen, so mit Sex meine ich.

So, nachdem ihr die Geschichte nun gelesen habt, wißt Ihr ja, was ich eingangs mit „Experiment“ gemeint habe. Also noch einmal: Versucht sicherheitshalber nicht, die Sache mit der Papprolle nachzumachen. Ich möchte nicht, daß sich jemand bedingt durch ein Mißverständnis, falsche Handhabung oder durch Einsatz falscher Materialien sein edelstes Teil verletzt. Ihr wollt ja schließlich noch ganz viel Spaß damit haben 😉

Ende