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Schwangere Milchkuh

Schwangere Milchkuh
Mein Name ist Timur 28 Jahre, ich wohne in einem größeren Mietshaus. Letzten Sommer bin ich zusammen mit einer Frau, die mit ihrem Mann Frank zwei Etagen unter mir wohnt zusammen im Aufzug gefahren. Sie ist 38 Jahre, ca. 165 cm, schwarzhaarig hat einen breiten Arsch und schwere volle Titten zumal sie auch noch im achten Monat schwanger war. Als ich sie so betrachtete, fiel mir auf, dass sie nasse Flecken an ihren Brustwarzen hatte. Als sie es bemerkte, wurde sie rot und senkte ihren Kopf nach unten. Ich sprach sie darauf hin an und sie erklärte mir, dass sie schon sehr viel Muttermilch produziert und es ihr sehr peinlich wäre.

Ich sah meine Chance und sagte ihr, dass ich im Krankenhaus arbeite und wir überschüssige Milch aufkaufen, für Kinder bei denen Mütter keine oder zu wenig Milch haben. Sie könne sich so ein wenig Geld dazu verdienen.

Ehrlicherweise muss ich erwähnen, dass ich zwar im Krankenhaus arbeite, aber in der Haustechnik und mir so schon einen ausgemusterten Untersuchungsstuhl aus der Gynäkologie besorgt hatte.

Auch hatte ich mir von einem Freund, der eine Landwirtschaft unterhielt, mal eine Melkmaschine für Ziegen besorgt, die defekt war. Ich hatte sie repariert und zwei Siliconkelche und ein Gestell dazugebaut.

Sie wollte mehr dazu erfahren, weil sie als Hausfrau gern ihr Haushaltsgeld ein wenig aufbessern würde. Ich sagte ihr, sie solle doch bei mir vorbei schauen, dann kann ich es ihr besser und ausführlicher erklären.

Am nächsten Tag schon klingelte es am Nachmittag an meiner Tür und meine Nachbarin stand vor mir. Ich bat sie zu mir herein und wir unterhielten uns über den Ablauf. Dabei erwähnte ich, dass ich eine spezielle Melkvorrichtung da hätte und sie diese mal testen könne. Sie schaute mich verschämt an und meinte, ich weiß nicht, vielleicht sollte mein Mann dabei sein. Kann er ja später auch noch, sie solle sie erst mal ausprobieren.

Sie sagte, na gut, kann ja nicht schaden. Meine Brüste sich eh zum platzen voll.

Sie schob ihrem Pulli nach oben bis über ihren BH und zog ihn aus.

Was für ein Bild. Ihr geschwollener Bauch steckte in einer speziellen Miederhose und dazu trug sie einen Still – BH. Sie öffnete die Abdeckungen und ihre schweres volles Euter hing nach unten. Sie hatte große dunkle Warzenhöfe, um die ein paar dunkle Haare zu sehen waren.

Mein Schwanz sprang förmlich in die Höhe.

Ich erklärte ihr, dass ich ihre Brüste erst desinfizieren muss, bevor ich sie abmelken kann.

Dazu nahm ich ein weiches Tuch getränkt mit Alkohol und strich ihr sanft über die Brustwarzen. Ihre Warzen zogen sich sofort zusammen und ihre Nippel kamen heraus. Ich forderte sie auf, ihre Arme hinter den Kopf zu verschränken, damit ich sie besser reinigen kann. Als sie ihre Arme hob, sah ich mit geilem verzücken, dass ihre Achseln nicht rasiert waren. Ich strich geschickt mit meinem Tuch über ihre Warzenhöfe und kniff leicht in ihre Brustwarzen. Sie bekam eine Gänzehaut, zog die Luft durch ihr Zähne und atmete stoßweise aus.

Ich forderte sie auf sich auf alle vier auf das Gestell zu knien und schob ihr Stuteneuter in die Aufnahmeschalen, ohne dabei zu vergessen sie noch etwas durchzukneten. Ich erklärte ihr, dass es notwendig sei damit ihre Milch gut abfliesen kann.

Nun schaltete ich die Melkpumpe ein und drehte den Regler für die Saugstärke langsam nach oben. Das Bild, was sich mir jetzt bot, lies meine Eier fast platzen. Ihre Euter wurden wechselweise angesaugt und immer tiefer in die Anschlüsse gezogen.

Mit dunklen Stöhnen warf sie ihren Kopf zurück und schloss ihre Augen. Mit aufgerissenen Mund keuchte diese verheiratete Zuchtstute geil auf. Abwechselnd wurden ihre Brustwarzen tief in die Röhre gesaugt und die Milch spritze nur so aus ihren vollen Brüsten.

Ich trat jetzt hinter sie und zog ihr einfach die Hausanzughose von ihren Stutenarsch nach unten. Sie drehte ihren Kopf nach hinten mit verklärten geilen Blick versuchte sie zu protestieren. “Was machen sie denn da”. Unbeeindruckt zog ich ihre Hose bis an die Knie und bekam keine ernsthafte Gegenwehr.

Sie musste eine Urwaldfotze haben. Die Miederhose konnte ihren Fotzenbusch nicht abdecken und der intime Duft ihrer Fotze stieg mir in die Nase. Ihre Schamhaare wuchsen an ihren Innenschenkeln nach unten.

Jetzt wollte ich dieses Fotzenfleisch kosten und zog den Zwickel zu Seite.

Ihre Stutenloch stand offen und war klatschnass. Ich hörte ihr stammeln ” Nein, nicht, hören sie auf.” Meine Zunge fuhr durch ihren sabbernden Schlitz und ich bearbeitete und saugte an ihrem Kitzler und fuhr mit meiner Zunge in ihr Loch. Ihre Fotze zuckte nur noch als ich ihr sagte, dass ich jetzt meinen Kolben in ihr Stutenloch stoße und sie ordentlich begatten werde.

Zwischen ihrem stöhnen hörte ich nur abgehackten Protest. “Bitteee nein, bit..te.. nicht…. Ich bin doch verhei…ra..tet, ich bin doch ..schwanger.”

Gerade deshalb werde ich dich jetzt durchficken und noch mal nach besamen. Ich zog ihr jetzt die Miederhose bis zu den Knien herunter und betrachtete ihr haariges Stutenfleisch. Der Geilsaft lief nur so heraus. Die Innenschenkeln waren schon nass vom ihrem Saft. Ihre Titten wurden von der Melkmaschine bearbeitet und saugte ihre Euter aus. Als ich meinen Kolben an ihren Schamlippen ansetzte und langsam in die Vagina drückte hielt sie ihrem Atem an. “Oh Gott, nein” wimmerte sie, bitte nicht ficken.., Ohhh ja fick mich richtig durch.” Ich rammte ihr unaufhörlich meinen Schwanz so tief ich nur konnte, als meine Eier anfingen über zukochten und ich meinen Samen in ihren Unterleib entleerte. Mein Rohr wollte nicht aufhören zu spritzen. Ihr Muttermund musste ich total geflutet haben. Als ich meinen Schwanz aus ihr zurückzog kann ein Schwall Sperma aus ihrem Mutterloch.

Ich stellte die Melkmaschine ab und Karin, so hieß diese läufige Sau, kam mit zitternden

Knien wieder auf die Beine. Setze sich gleich hin um sich zu erholen. Sie führte ihre Hand zu ihre sabbernden Fotze und strich mit den Fingern durch ihren Schlitz. Als sie ihre mit meinem Sperma verklebte Hand betrachtete meinte sie “Sie Schwein, was haben sie mit mir gemacht”. Bevor sie aber weiter sprechen konnte, verlangte ich von ihr, sich jeden Tag bei mir zum Abmelken einzufinden. Sie wischte sich die Schenkel und ihre offen stehende Loch mit Tempotüchern ab.

Ich bot ihr einen Kaffee an und dabei erzählte sie mir, dass ihr Mann sie nicht mehr fickt, seit sie Schwanger ist. Er würde sie nur noch lecken und dabei wichsen, während sie sich vor ihm befriedigt muss.

Ich kannte ihrem Mann vom ansehen, ein eher unscheinbarer Typ, schmale Schultern und Schüchtern.

Kann einem nie anschauen wenn man ihm im Aufzug grüßt.

Karin war schon den nächsten Nachmittag wieder bei mir und wir wiederholten dieses geile Spiel von da an regelmäßig.

Eines Tages erzählte sie mir, was sich am Vortag mit ihrem Mann zugetragen hätte. Sie war gerade von mir zurück in ihrer Wohnung, als ihr Ehemann von der Arbeit kam. Er hätte sie zärtlich angemacht und ihr gesagt, er hätte Lust sie zu lecken, während sie sich vor ihn befriedigen soll. Sie antwortete darauf hin, sie hätte sich gerade befriedigt und wäre noch ganz nass da unten. Darauf hin hätte er sie als geiles Weibsstück bezeichnet und sie gleich auf die Couch gezogen. Wäre er vor ihr auf die Knie gegangen sei um ihren Rock nach oben zu schieben. Er hätte ihr den nassen Schlüpfer runter gezogen und ihre Schenkel auseinandergedrückt. Frank ihr Mann, wäre ganz geil von dem Anblick geworden und hätte seine Zunge gleich in ihre gedehnte und mit meinem Samen voll gekleckertes Fotzenloch gesteckt und mit Hingabe ihre Sahnedattel bearbeitet. Er zog ihre Schamlippen auseinander und stöhnte: “sie würde heute so geil schmecken, irgendwie anders. Darauf sagte sie “Wenn das so ist, dann schlecke alles auf”

Diese Erzählung brachte mich gleich auf eine neue Idee. Ich sagte zu Karin, sie solle doch ihren Gatten mitbringen, damit er zusieht wie sie abgemolken wird. Sie schaute mich ungläubig an, aber am nächsten Tag standen beide vor meiner Tür. Ich bat sie herein und erkläre Frank, dass seine Frau ihre Muttermilch bei mir abgibt. Ich hätte ein spezielles Melkgerät dafür. Er solle es sich bequem machen und genau zusehen. Sie zog sich die Bluse aus und öffnete ihren BH. Ihre übervollen Milchbeutel sackten nach unten. Dann fing ich an ihre Warzen zu reinigen, wobei ich sie wieder etwas in die Nippel kniff. Frank schien dies Prozedur zu erregen, denn er rutschte auf dem Stuhl unruhig in und her. Als ich die Melkschalen angebracht hatte und einschaltete stöhnte Karin lüstern auf. Frank schaute gebannt zu, wie seiner Ehefrau die Brustwarzen eingesaugt wurden und die Milch nur so spritzte. Ich wollte jetzt die geile Situation nutzen und aufs ganze gehen. Ich fasste jetzt Karin unter den Rock um ihre Möse zu bearbeiten. Sie hatte keine Höschen darunter.

Als Frank bemerkte protestiert er gleich. “Was machen sie denn da.” Ich erwiderte mit festen Ton .

“Ich werde jetzt deine Frau für dich durchficken und du wirst genau zusehen.”

Ich schob ihren Rock bis zu Ihren Hüften und zog ihre Arschbacken auseinander. “Deine Ehefrau ist schon läufig, sie braucht jetzt einen richtigen Schwanz.” Dabei holte ich meinen harten Pfahl aus der Hose und brachte ihn vor ihrem Fickloch in Stellung. Mit aufgerissenen Augen und trockener Stimme bettelte ihr Ehewallach, “Bitte nehmen sie einen Gummi, bitte.” Während ich meinen Prügel seiner Frau in den Unterleib drückte, Sagte ich lapidar zu ihm. “Deine Frau braucht meinen Hengstschwanz und keinen Dildo” Frank verstummte und schaute erregt zu, wie seine Frau von mir gefickt wurde. Karin stöhnte und spottete zu ihren Mann. “Schau genau hin, wie es deine Frau von einem Hengst besorgt bekommt, Du kleines geiles Schleckermaul.”

Ich fuhr mit meinen Schwengel in der übernassen Röhre seiner Frau ein und aus und sah wie er seine Hose bearbeitete. “Hol deinen Schwanz raus und wichse dich” forderte ich von Frank. Das lies er sich nicht zweimal sagen. Gleich darauf hatte er sein Röhrchen in der Hand, es sah aus wie ein Spargel so lang und dünn. Mein Schwanz hingegen war mehr als doppelt so dick. Was für eine bizarre Situation. Karin keuchte vor Wollust, von mir gepfählt und abgemolken,

Ihr Mann erregt, von dem Bild was seine Ehefrau ihm bot, bearbeitete seine Rute und Eier und ich rammte meinen Speer tief in den Geburtskanal seiner Gattin. Immer wieder, mit hoch roten Kopf wichsend, faselte Klaus ” Das ich meinen Schwanz vorher rausziehen soll, bitte nicht reinspritzen, bitte.” Ich schaute kurz auf ihm und kündigte an, dass ich seiner Ehefrau jetzt zu besamen werde, ihr mein Sperma auf die Gebärmutter spritze. Klaus starrte jetzt gebannt auf mein zuckenden Kolben, als sich meine Hoden zusammenzogen und in der Vagina seiner Frau entleerten und sie abfüllte.

In dem Moment stöhnte er auf und schleuderte seinen Saft bis auf den Rücken seiner Frau. Karin schrie laut auf und wurde von einem Orgasmus durchgeschüttelt.

Als ich mein Werkzeug langsam herauszog forderte ich Frank auf ganz nahe zu kommen. Sich das Ergebnis der Fremdbegattung in Augenschein zu nehmen. Karin streckte ihren prallen Arsch nach oben, ihre haarigen Schamlippen waren verklebt und angeschwollen. Ihre Vagina stand weit offnen und mein Sperma lief langsam heraus. Frank drückte ihre Pobacken auseinander und betrachtete sich seine durchgefickte Ehefrau. Ich wusste was er wollte, aber er traute sich nicht so recht. Ich sagte, “komm leck ihre Fotze, leck sie schön brav aus.” Er zog die Schamlippen auseinander und tauchte seine Zunge ein, um mein Sperma aus dem Loch seiner Frau zu saugen und zu lecken. Karin stöhnte dabei und forderte ihm auf, ihr das ganzen Fremdsperma rauszulecken. “Komm leck mich sauber, dass machst Du doch am liebsten.”

Der Anblick ihres Ehemanns, wie er die schwangere Fotze seiner frisch gefickten Frau säuberte ließ meinen Schwanz knochenhart werden. Ich schob ihm etwas zur Seite, als er mit seinem verschmierten Gesicht zu mir aufblickte.

Ich sagte, ” jetzt bin ich dran. “Komm führe meinen Schwanz in die Fotze deine Frau ein.” Zaghaft nahm er ihn in die Hand und drückte ihm in das klatschnasse Loch seines trächtigen Eheweibes. Langsam fing ich an in ihrer verschleimten Röhre ein und aus zu fahren. Nach geraumer Zeit fing ich immer fester in diese geile Dose zu ficken und den Rast meines Samens auf ihren Muttermund zu spritzen.

Zum Abschied der Beiden erwähnte ich “Frank, ich werde Deine Frau ab jetzt regelmäßig besteigen, ist das Klar. Du wirst zu Hause auf sie warten und sie danach mit deiner Zunge bearbeiten, ab und zu darfst Du dann auch dabei sein.”

Unser Fickverhältnis dauerte schon ein paar Wochen. Ich fickte seine Frau und er leckte sie abgöttig, wenn sie zurück kam.

Nach dem sie ein gesunden Sohn auf die Welt gebracht hatte fiel mir eine neues Zuchtspiel ein.

Ich hatte vor einigen Tagen für Karin eine Straps on Gürtel mit Dildo besorgt. Dieser solle bei unserem nächsten Dreier zum Einsatz kommen.

Als ich dann wieder bei meinen Nachbarn zu Besuch war forderte ich Karin auf sich in Stümpfen und Büsenhebe für mich bereit zu halten. Ihr Klaus solle sich seinen Sack rasieren und nur im Morgenmantel mich erwarten. Dieses geile hemmungslose Weibsstück öffnete mir nackt die Tür und ich machte eine Griffprobe in ihren bereits feuchten Schritt.

Frank schaute schon erwartungsvoll, zu was ich mit seiner Frau vor habe.

Diesmal lief es aber etwas anders. Karin dirigierte ihren Klaus sich gebückt auf die Coach zu knien. Dann sagte sie zu ihm. ” Da du es vorziehst, deine Frau von anderen ficken zu lassen um nur noch dabei zu wichsen, werde ich dich heute mal in deinen Arsch ficken.” Er schaute ungläubig über seine Schulter und konnte sehen wie seine Frau sich den Dildogürtel umschnallte und etwas Gleitcreme auftrug. Dann trat sie hinter ihren Mann, der schon erwartungsvoll seinen Arsch rausstreckte. Sie massierte erst mal seine Gehänge, bevor sie ansetzte und mit dem Dildo langsam seinen Schließmuskel durchdrang.

Ich schaute entzückt zu, wie Karin ihren Mann in seinen After fickte. Der Penis von Klaus richtete sich auf bis er steif war und steil weg stand. Als er mehr und mehr zu keuchen und stöhnen anfing, beschimpfte Karin ihm als Schwanzlutscher, der sich von anderen Männern wohl öfters in den Arsch ficken lässt. Das Treiben ließ mich nicht kalt, auch mein Schwanz war inzwischen hart wie ein Ast.

Als ich Karin einen Finger in ihre Fotze drückte war sie bereits klatschnass und ihr Geilsaft tropfte aus ihrer Vagina. Ich zog den Gurt zur Seite und drang erbarmungslos mit meinem Rüssel in sie ein. Ich fickte sie mit festen Stößen und bei jedem Stoß rammte sie den Kunstpenis in den Hintereingang ihres Gatten. Es wurde immer geiler, als meine Hoden sich langsam zusammen zogen und ich Frank ankündigte, dass seine Frau jetzt von mir besamt wird. Karin bekam ihren Orgasmus, ihre Stimme klang gepresst, ” ja spritz, spritz mir in den Bauch.” Als Frank hörte, wie seine Frau nach meinen Samen bettelte, fing er an wie ein Kalb zu brüllen, Karin musste seine Prostata massiert haben, den ohne Hand anzulegen fing sein Glied an zu sabbern und sein Saft tropfte aus seinen Schwängel.

“Du ordinäres Schwein, das machst du alles sauber” zischte Karin ihren Ehemann an. “Aber vorher leckst Du erst mal den Samen meines Bulls aus mein Geschlecht und lass dabei nichts aus, verstanden.

Unser Verhältnis besteht jetzt zwei Jahre und Frank wird als Cuckold und Lecksklave gehalten, der nun mir dient und auch mein Schwanz nach der Begattung seines Eheweibes mit seiner Zunge reinigt.

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Der Graf – Teil 2

Diese Geschichte handelt von der devoten Sklavin eines Grafen der heutigen Zeit und einer jungen Frau, die vielleicht zu Ihrer Neigung findet.
Teil 1 findet Ihr unter: http://xhamster.com/user/eidsh-dee/posts/353516.html

Der Graf – Teil 2

Ich fuhr mit dem Aufzug ins zweite Untergeschoss. Mein Gebieter hatte sich unterirdische Räume anlegen lassen um ungestört zu sein. Ich hetzte den langen Gang entlang um nicht zu spät zu kommen und gelangte in den Vorraum. Von hier gingen drei Türen in weitere Räume.

Links von mir ging es in Raum 1. Das Zimmer, das Durchlaucht für ausgewählte Gäste mit Vorliebe bei “Privataudienzen” nutzte.

Mir gegenüber ging es in den Saal. Dort stellte mich mein Besitzer gelegentlich handverlesenen Freunden zur Verfügung. Außerdem gab es dort auch ein Bad in dem ich gereinigt wurde, sofern ich die Leibesvisitation nicht erfolgreich bestanden hatte. Ein ‘Vergnügen’,dem sich mein Besitzer gerne widmete.

Auf der rechten Seite lag Raum 3. Diesen hatte ich noch nie betreten und hatte auch keine Vorstellung welchem Zweck er diente.

Das Lämpchen über dem Zahlenschloss von Raum1 leuchtete rot. Ich gab die PIN ein, das Lämpchen zeigte grün und die Türe sprang auf.

Das Privatzimmer meines Gebieters war prunkvoll. Die Wände waren weiß, mit Stuckarbeiten, Familienporträts und angedeuteten goldenen Stützen verziert. Der Boden bestand aus einem kunstvoll verlegten Parkett und von der ebenfalls in weiß und gold gehaltenen Kassettendecke hingen funkelnde Kronleuchter.

Ich betrat den Raum auf der Stirnseite. Rechts von mir stand eine elegante Eckcouch mit einem Sessel. Das weiche, weiße Leder sah edel aus und fühlte sich auch so an. Ergänzt wurde die Sitzecke durch zwei Sekretäre, die mit Intarsien geschmückt waren und in denen der Graf die Utensilien aufbewahrte, die er an, auf und in mir zu benutzen pflegte.

Mir gegenüber befand sich das Schmuckstück des Raumes. Ein mit rotem Samt gepolsterter Thron, der von einem goldenen Baldachin überdacht war. Unnötig zu erklären, dass den Samtvorhang hinter dem Thron das Familienwappen zierte.

Ich war alleine, mein Gebieter lies mich warten.

In respektvollem Abstand zu seinem Thron ging ich breitbeinig auf alle Viere, legte Kopf und Titten auf den Boden und reckte mein Hinterteil in die Höhe.

Was hatte er wohl vorgesehen? Würde es als Strafe für gestern hauptsächlich Prügel geben? Wie wütend würde er sein und damit wie qualvoll und erniedrigend die Züchtigung? Musste ich ihn nur befriedigen oder würde er mich auch bumsen? Würde er mir überhaupt erlauben zu kommen?

Meine Gedanken drehten sich im Kreis und so hatte ich gar nicht bemerkt, wie mein Besitzer den Raum betreten hatte. Erst der Schmerz auf meiner linken Arschbacke riss mich aus den Gedanken.
“Da schau sich einer dieses billige Flittchen an.”, schrie er.

Opa schien sich geirrt zu haben.

“Anstatt demütig auf Ihren Gebieter zu warten und ehrfurchtsvoll an ihn zu denken, geilt sich die dreckige Hurenfotze an Ihren schweinischen Gedanken auf.” Swutsch – Die Reitgerte peitschte durch die Luft und ich hielt in Erwartung des Schmerzes die Luft an. “Auuu.”, das hatte richtig weh getan.

So stilvoll Markus-Aurelius in der Öffentlichkeit war, beim Sex war er ganz der adelige Herr im Haus und er wusste, dass mich seine vulgäre Ausdrucksweise erregte.

“Konnten wohl mal wieder nicht dick und lang genug sein, die Schwänze, mit denen Du es im Kopfkino getrieben hast.” Klatsch – “AAAhhh.” Der Schlag auf die rechte Arschbacke zog höllisch.

<Oh Gott, gute Laune hört und fühlt sich anders an.>, machte ich mir Sorgen.

“Wie heißt das Sklavin?”

“Diese Sklavin dankt Ihrem Besitzer, dass er sie empfängt, dass sie ihm gehorchen muss und seinem Schwanz dienen darf.” Klatsch, Klatsch. “Auuuu.”

“Darauf warte ich schon lange und soll das Alles sein?”, herrschte er mich an. “Nochmal von vorne.”

Das schlechte Gefühl wurde zur Gewissheit: <Scheisse, jetzt ist er richtig wütend. Du bist aber auch selbst schuld. Wie dumm muss man sein?>

Kotau! Das hatte ich völlig vergessen. Immer noch mit gespreizten Beinen und hoch gerecktem Arsch kniend streckte die Arme nach vorne. Ich legte die Hände zu Boden und hob den Kopf ohne ihn anzusehen. Dreimal hintereinander berührte ich ehrfurchtsvoll und deutlich sichtbar mit der Stirn den Boden.

“Diese Sklavin dankt Ihrem Besitzer, dass er sie empfängt, dass sie ihm gehorchen muss und seinem Schwanz dienen darf.”

“Weiter!”, fuhr er mich an. “Darf diese Sklavin untertänigst fragen, ob Ihr die Erlaubnis erteilt wird Ihrem Besitzer die Füße zu küssen?”

“Wird’s bald? Wehe diesmal habe ich wieder Grund unzufrieden zu sein und ziehe gefälligst beim Küssen Deine Arschbacken auseinander.”

Der Spruch hieß:”Diese Sklavin dankt Ihrem Besitzer , dass Ihr die Ehre erteilt wird ihrem Gebieter die Füße küssen zu dürfen.” Nach jedem Wort hatte ich ihn abwechselnd links und rechts drei mal zu küssen.

Ich krabbelte zu ihm, präsentierte ihm meine Rosette und fürchtete, dass ich das Gleichgewicht verlieren würde, sobald ich seine Füße küsste. Darum gestaltete ich die Küsse zwischen den Wörtern lang und intensiv.

“Diese *Kuss Kuss Kuss* Sklavin *Kuss Kuss Kuss* dankt…”

Vielleicht würde es mir gelingen ihn zu besänftigen. Sein kritisches Knurren trieb mir jedenfalls den Angstschweiß auf die Stirn.

“*Kuss Kuss Kuss* küssen. *Kuss Kuss Kuss* zu *Kuss Kuss Kuss* dürfen.*Kuss Kuss Kuss*”

Mit keinem Wort lies er mich erkennen, ob er jetzt zufrieden war. Er lies die peinliche Stille wirken. Aus Angst wurde Panik. Verzweifelt griff ich zur nächstbesten Idee um mich bei ihm einzuschmeicheln.

Selbsterniedrigung.

“Diese Sklavin sehnt sich danach ihrem Besitzer ihre Ehrerbietung und ihre Unterwerfung zeigen zu dürfen.”

“Aha.” Er wusste genau, wie sehr er mich leiden ließ und dass mir die bevorstehende Zeremonie alles andere als Spaß machte.

Erst jetzt sah ich ihn mir an. Er stand vor seinem Thron, die Gerte in der Hand und hatte sich einen roten Samtumhang um die Schulter gelegt, der von einer goldenen Kette gehalten wurde. Nur der Umhang kleidete ihn.

Ich krabbelte um ihn herum bis ich meine linke Wange an sein rechtes Bein schmiegen konnte. Widerwillig hob ich mein rechtes Bein wie es Hunde tun und hechelte.

“Na also, geht doch.”, bemerkte der Schuft, der elendige, süffisant. “Will meine läufige Hundefotze etwa auf die Couch?”
“Wau wau.”, ich versuchte es begeistert klingen zu lassen obwohl ich mich gar nicht so fühlte. Ich tat es für ihn, nicht ganz uneigennützig.

Langsam ging er zur Couch. Trotzdem hatte ich Mühe den Körperkontakt zwischen seinem Bein und meinem Gesicht nicht unterbrechen zu lassen. Jedes Mal, wenn mir dies nicht gelang korrigierte er mich mit einem Schlag der Reitgerte auf meine rechte Titte.

Endlich waren wir angekommen. Es musste ihm ein Hochgenuss sein, mich weiter schwitzen zu lassen. Erst als ich wieder das Bein hob und ihn sehnsüchtig anwinselte kam das Kommando.

“Auf den Rücken, räudiges Hundevieh.”

Ich legte mich rücklings auf die Couch. Arme und Beine in der typischen Haltung von Hunden, die sich ihrem Alphatier unterwarfen. Hechelnd bettelte ich um das, wozu ich mich überwinden musste.

Mein Besitzer kniete sich über mich und setzte sich auf mein Gesicht. “So Hundefotze. Dann zeige ob Du gelernt hast, wie Hunde ihren Herrn begrüßen.”

Voller Abscheu streckte ich vorsichtig meine Zunge heraus und schnüffelte an seinem hinteren Loch. Der widerliche Geschmack mit dem er mich ab und zu gequält hatte blieb aus. Vorsichtig leckte ich. Das war der Geschmack von? Süß, Honig!

<Du Schwein du hinterhältiges.>, fuhr es mir durch den Kopf. <Da hast Du mich aber richtig verarscht. Du hast Dich vorbereitet und… >

Ein unendlich tiefes Gefühl von Dankbarkeit durchströmte mich. Erleichtert genoss ich sein sauberes Arschloch, das mir richtig gut schmeckte.

Ich liebkoste es mit meiner Zunge. Aufmunternd kraulte er meine Nippel und ich zappelte wie ein kleiner Hund begeistert mit den Beinen.

Ich war über mich selbst überrascht. Angstgebadet hatte ich mich hingelegt. Ich hatte den Ekel, der drohte mich zu würgen kaum unterdrücken können. Nur Sekunden später liebte ich meinen Gebieter von ganzem Herzen und mein Körper reagierte mit Geilheit auf die erniedrigende Situation.

Lustvoll schlotzte ich seine Rosette und drückte ihm meine Zunge in sein Arschloch. Es war unverkennbar, dass auch er die Szene genoss. Mit leichten Klapsen zwischen die Beine und auf die Titten machte er mich immer geiler.

Ich dankte es ihm. Enthusiastisch verwöhnte ich seinen Arsch mit meiner Zunge. Lustvoll bohrte ich meine Nase in ihn hinein. Stöhnend, mit prallen Zitzen und klatschnasser Möse wurde der Tanz meiner Zunge, meiner Nase und seinem Hinterteil immer wilder.

Längst war sein Prügel hart uns steif. Es gab für mich nur noch einen Gedanken.

<Heute liebe ich es Deinen Arsch zu ficken. Erlöse mich Du geiler Hengst.>

Ich unterstützte seine Wollust nach Kräften.

“Gnade!”, brach es aus mir heraus, als ich zum wiederholten Male nach Luft schnappte.

Aus der Hündin war ein schwanzgeiles Fickstück geworden. “Gnade mein Besitzer! Ich flehe Euch an.” Alle Dämme brachen. “Fick mich doch endlich durch Du Tier.”

Lachend drehte er sich um. Er spuckte mir zwischen die Brüste, quetschte sie zusammen und trieb es mit meinen Titten.

Mit strahlenden Augen und aufgerissenem Mund sah ich wie seine pralle Eichel zwischen meinen Glocken verschwand um sofort darauf frech dazwischen hervor zu brechen. Ich verlor fast den Verstand.

“Ja, komm – benutz mich – treib’s mit mir – mach’s Dir – aber spritz endlich – ich kann nicht mehr – ich will Deinen Saft – ins Gesicht – in die Haare – die Augen – bitte, bitte, spritz mich doch endlich voll – Deine räudige Hundefotze braucht Dein Sperma in Ihrer Schnauze. – Fick mich ins Maul.”

Er stöhnte. Kurz danach geschah es zeitgleich.

Ein brennender Schmerz fuhr mir in den Unterleib. Er hatte mich in meine Klit gezwickt. Ich schrie, das Kribbeln in mir vereinigte sich zu einem Orgasmus der mich zu zuckendem Fleisch machte. Meinen Schrei nutzte er sofort aus, rammte mir sein Gerät in den Mund und lud seinen Männersaft dort ab, wo ich ihn mir gewünscht hatte. Ich war nur noch am schlucken.

Der gemeinsame Orgasmus entschädigte mich für die erlittene Schmach und es war wunderschön.

Wir saßen nebeneinander auf der Couch. Ich kuschelte mich an ihn. Wir lagen uns in den Armen und zärtlich küsste er meine Brüste und saugte an meinen Brustwarzen.

Es war ein Wechselbad der Gefühle. Ich hatte mich ihm ausgeliefert, er hatte mich gedemütigt, benutzt. Ich war verschwitzt und musste schrecklich verdorben aussehen. Mein Lustsaft lief mir die Beine herunter und der Geruch nach seiner Ficksahne verstärkte den Eindruck, den ein Dritter haben musste, wäre er bei uns gewesen.

Ich schämte mich abgrundtief und war – – glücklich.

“Da wären dann ja noch einige Anmerkungen nötig.” So war er, mein Besitzer. Man war nie vor nichts sicher.
“Aber bevor wir zu Deinen Strafen kommen”, er hüllte sich in seinen Umhang, “die Türe zum Saal ist aktiviert. Du hast 15 Minuten um zu duschen und in der Wartehaltung neben meinem Thron zu knien.

Was hatte er vor? Als ich zurück kam saß er auf seinem Thron, hatte eine weiße knielange Tunika angezogen und den Umhang umgelegt. Ich kniete mich neben ihn. Beine gespreizt, aufrecht, Blick gesenkt und Hände auf den Oberschenkeln.

Er zog an der Kordel neben seinem Thron und kurz darauf kam die süße schwarzhaarige Galihali.
Galihali ist ein Name der Cherokee-Indianer. Er bedeutet attraktiv, hübsch. Diesem Namen machte sie alle Ehre.

Irritiert zuckte Galahali, die Gali genannt wurde, bei meinem Anblick zusammen. Das hatte Markus-Aurelius genau registriert und darum legte er los.

“Wie ich höre hat Sie sich gestern um das Ansehen und Wohlergehen Ihres Grafen verdient gemacht.”

“Äh.”, war alles, was Gali als Antwort hervor brachte.

“Ist es richtig, dass Sie gestern das Abendessen zubereitet hat?”

“Ja, Durchlaucht. Was hätte ich denn tun sollen? Jochen, ich meine Herr Neuner hatte einen Unfall und Sie hatten doch Gäste.”

“Nichts anderes hätte Sie tun sollen. Es hat köstlich geschmeckt und alle Gäste waren hoch zufrieden.”

Verlegen blickte Gali zu Boden.

“Zum Dank befördere ich Sie zur stellvertretenden Küchenchefin.”

“Durchlaut! Welche… Ich meine herzlichen Dank.”

Ich schmunzelte. Er war schon auch ein Lump, dieser Graf von Hohenburg. Gali ahnte im Gegensatz zu mir nicht, was ihr bevorstand.

“Die Anweisung über die Gehaltserhöhung folgt am Montag. Sie darf sich über doppeltes Einkommen freuen.”

“Durchlaut”, ungläubig starrte sie ihn an. “Wie soll ich, wie kann ich Ihnen danken?”

“Ihren Slip. Ziehe Sie ihn aus und gebe ihn mir.”

“Aber Herr…” In der Aufregung hatte sich Gali bei der Anrede vergriffen. Durchlaucht ging jedoch darüber hinweg. Er hatte andere Ziele als eine korrekte Titulierung.

“Nichts da. Will Sie meiner Anordnung nicht Folge leisten?”

“Ich kann doch nicht. Durchlaucht, bitte. Das gehört sich doch nicht.”

“Will Sie mit Schimpf und Schande aus dem Haus gejagt werden?”

Das Schnuckelchen Gali mochte eine gute Köchin sein, aber völlig perplex und konsterniert war sie auch. Offenbar hatte sie die Fassung oder wie Durchlaucht sagen würde die Contenance verloren. Jedenfalls war sie überfordert und leichte Beute.

Ihre widersprüchlichen Gedanken waren spürbar, doch die Angst ihren Arbeitsplatz zu verlieren siegte erwartungsgemäß.

Mit hektisch, roten Flecken am Hals streifte Gali ihren Slip herunter, stieg heraus, knüllte ihn zusammen und wollte ihn Durchlaucht geben.

“So nicht. Sie nimmt ihn seitlich am Bund und lässt ihn zwischen Ihren Händen hängen und zwar mit der Vorderseite zu mir.”

Gali gab auf. Der weiße Slip war nichts Außergewöhnliches. Erotisch wurde er nur durch den nassen Fleck, der jetzt unübersehbar war.

“Sklavin, Sie weiß, was Sie zu tun hat.”, die Worte waren an mich gerichtet.

“Wünschen Sie, dass diese Sklavin der stellvertretenden Küchenchefin Lust bereitet, mein Besitzer?”

“Muss ich etwa noch darum bitten?”

Ich ging zu Schnuckelchen, nahm sie in den Arm und küsste sie. Ein erleichtertes Seufzen war die Antwort. “Darf ich gnädige Frau bitten Ihren Rock zu heben und näher zu treten?”

Ich hatte mich vor sie gekniet und das Spiel erregte mich. “Der Graf wünscht sich an dem Anblick zu ergötzen, wenn ich der gnädigen Frau die Fotze lecke.”

Gali hatte es die Sprache verschlagen. Sie japste nach Luft, aber etwas in ihren Augen sagte mir, dass das Schnuckelchen nichts lieber tat, als meine Zunge zu spüren.

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Für Nicole

Mein Erstlingswerk! Wenn diese frei erfundene Geschichte fortgesetzt werden soll, lasst es mich bitte wissen:

Nicole

Wenn ich heute an diese Zeit mit Dir denke, werde ich schon wieder ganz wuschig. Eigentlich kannte ich Dich ja schon lange, wir hatten uns ein paar Mal unterhalten, vielleicht auch miteinander geflirtet. Mehr wurde es aber nicht. Damals war ich 29 Jahre, Du 25, und sahst besser aus denn je.

Das erste Mal fielst Du mir auf, als ich das letzte Jahr in der Schule war. Wie immer im Sommer war ich beim ersten Sonnenschein im Freibad. Ich liebe es, in der Sonne zu liegen, den Duft von Sonnencreme, spärlich bekleidete Frauen, das kühle Wasser – einfach diese relaxte Sommeratmosphäre.
Ich lag auf meinem Handtuch…und es traf mich wie ein Blitz! Du standst vor mir, unterhieltst Dich mit meinem Kumpel! Dein Körper war atemberaubend. Eingepackt nur von einem feuchten Badeanzug mit dunkelblau-weißen Längsstreifen. Du kamst offensichtlich gerade aus dem Wasser. Dein Haar war nach hinten gelegt, Du hattest ein wenig Gänsehaut und Deine Nippel bohrten sich schier durch den dünnen Stoff des Badeanzugs. Diese steinharten Perlchen bildeten die Spitze ebenso fester Brüste, die trotz ihrer bemerkenswerten Größe scheinbar mitnichten Opfer der Schwerkraft waren, fast sahen sie aus als ob sie aus Silikon wären, so massiv wölbten sich diese beiden Halbkugeln über einem flachen und straffen Bauch. Darunter bzw. dahinter schlanke, wohl geformte Beine bzw. ein Hammerarsch! Knackig, soweit nicht vom Badeanzug, der am Bein außerordentlich hoch ausgeschnitten war, bedeckt, wunderbar gebräunt.

Aber erst Dein Gesicht hätte mich umgehauen, hätte ich nicht schon gelegen! Du lächeltest mich kurz an, als Du scheinbar meine Blicke auf Dir und Deinem Körper bemerktest. Ich hoffte, dass mir kein Sabber aus dem offenen Mund lief. Ich muss gestarrt haben! Deine wunderschönen Augen blitzten mich kurz an, um Dich gleich darauf von meinem Kumpel zu verabschieden.

„Wer war denn das?“ war meine erste Frage, als ich wieder zu mir gekommen war. „Das war Nicole! Ne Freundin meiner Schwester. Süß, wa?!?!“ meinte mein Freund. Ich konnte nur Dir immer noch hinterherstarrend erwidern: „Ja! In der Tat!“

Seit diesem Tage scannte ich immer das gesamte Freibad nach diesem gestreiften, freute mich, wenn ich Dich sah, war frustriert, wenn Du nicht da warst.
Ein paar Mal unterhielten wir uns auch kurz. Leider war ich aber nicht so charmant, wie ich es sein kann. Ich war viel zu aufgeregt und erregt. In Dein wunderschönes Gesicht zu schauen, Deine ebenmäßigen Zähne zu sehen, wenn Du lachst! Ja – Dein Lachen war wunderbar. Es klang noch immer viele Stunden nach, wenn wir uns schon getrennt hatten.

Leider wurde es traurige Gewissheit! Ich hatte erfahren, dass Du einen Freund hast. Ok! Wie immer! Naja, was soll´s, redete ich mir ein. Tatsächlich war ich arschtraurig.

Dein Badeanzug verfolgte mich, wo ich ging und stand. In meinen Träumen hattest Du immer diesen Badeanzug an. Deine wunderbar schweren Brüste hoben sich mir entgegen, wenn Du Atem einsogst. Ich hätte darein beißen oder zumindest an diesen Nippeln lutschen können! Vielmehr hätte ich machen wollen… Aber es hat nicht sollen sein!

Ich zog dann zum Studium weg. Vergessen hatte ich Dich aber nie, Dich und Deinen sündigen Körper! Immer wieder warst Du die Protagonistin meiner Träume, meiner Phantasien, selbst dann, wenn ich mit einer anderen vögelte, stellte ich mir vor, wie es wohl wäre, wenn Du es jetzt wärest, der ich meinen brettharten Schwanz in die Mumu schieben könnte…

Die Zeit verging. Ich hatte mein Studium abgeschlossen und arbeitete. Irgendwann in einem Sommer kam ich mal wieder nach Hause und verabredete mich mit meinen Kumpels von früher. Wir trafen uns in unserer Stammkneipe. Wir waren zu viert, einer fehlte noch. Schließlich kam auch er und im Schlepptau hatte er – Dich!

Mich traf es erneut wie ein Blitz!

Du warst noch schöner, noch erotischer geworden als ich Dich in Erinnerung hatte. Du trugst ein schlichtes T-Shirt mit einem tiefen Ausschnitt, welcher Deine Weiblichkeit im Brustbereich mehr als nur erahnen ließ. Deine schlanken Beine und Dein Knackarsch waren in eine enge Jeans gezwängt. Und schlagartig wurde es auch in meiner Hose enger.

Zu meinem Erstaunen konntest Du Dich auch an mich noch erinnern. Aber das beste war, dass sich sehr schnell herausstellte, dass Du Single warst und nur durch Zufall meinen Kumpel getroffen hattest und mitgekommen warst.

Der Abend lief an mir vorbei. Ich konnte den Gesprächen „von früher“ nicht folgen. Meine Augen blieben immer wieder an Dir hängen!
Nach und nach verabschiedeten sich meine Freunde nach Hause. Ich bekam Angst! „Wenn ich jetzt nichts unternehme, wird das nie was“ brüllte mich mein innerer Schweinehund an. Als wir allein waren, fasste ich mir ein Herz und erzählte Dir von meinen Erinnerungen an das Schwimmbad und meine fast zwanghaft tagtägliche Suche nach diesem Badeanzug mit blau-weißen Längsstreifen. Du lachtest! „Glanzleistung!“ dachte ich bei mir. Du kehrst Deine peinlichen Postpubertären Phantasien nach draußen! Sie lacht Dich aus!

Irgendwann meintest Du aber plötzlich: „Sag mal, kommst Du noch mit in den neuen Club? Die andern sind ja scheinbar alle heim!“ – Ich konnte nur nicken. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich sollte mit der geilsten Sau des Universums den restlichen Abend verbringen – vielleicht auch noch die Nacht!?!?

Wir zahlten und gingen hinaus. Wir waren noch keine fünf Meter gelaufen, als ein Unwetter losbrach. In Sekundenbruchteilen waren wir klatschnass und suchten schnell nach einem Unterschlupf. Schließlich fanden wir einen Hauseingang und flüchteten uns dort hinein!

Wie zwei begossene Pudel sahen wir uns gegenseitig an und mussten loslachen! Dein dezentes Makeup im Gesicht war zerflossen, Dein Shirt klebte wie eine zweite Haut an Deinem mich wahnsinnig machenden Körper.
Wir waren beide nass bis auf die Knochen!

„So gehe ich nicht weiter!“ lachtest Du. „Kann ich verstehen!“ meinte ich. „Komm, ich wohne nur zwei Straßen weiter! Wir legen uns erstmal trocken!“

Auch wenn es angesichts der sommerlichen Temperaturen und trotz des Regens noch recht warm war, wollten wir beide aus dem Klamotten raus!

Keine drei Minuten später kamen wir bei Dir an. Wir schlüpften in Deine Wohnung. Gleich rechts von der Wohnungstür ging es ins Badezimmer. Die Tür stand auf. Du meintest, während Du Dir das T-Shirt über den Kopf zogst: „Los! Zieh Dich aus! Ich packe Deine Klamotten gleich in den Trockner!“ Als ob es das selbstverständlichste von der Welt wäre, standst Du nur noch bekleidet mit einem schwarzen BH vor mir und machtest Dich daran, Deine Jeans auszuziehen. Schließlich hattest Du nur noch String und BH an und schautest mich erwartungsfroh an: „Halloooo! Was ist??? Ausziehen! Oder willst Du Dir den Tod holen! Noch nie ne Frau in Unterwäsche gesehen?!?!?“ Du schmunzelst und fängst an meine Gürtel aufzumachen! Ich hatte Gehirnstillstand. Vor mir stand die Göttin schlechthin!

Ich wurde wieder klarer und zog mich selbständig bis zur U-Hose aus als Du ich Deine Stimme hörte: „Ich geh mich schnell heiß duschen! Danach kannst Du, wenn Du magst!“ Du zeigtest mir noch kurz den Weg ins Wohnzimmer, ich könne ja auf der Couch sitzend auf Dich warten. Wenn mir kalt würde, könnte ich mich ja in die Decke kuscheln! Du sammeltest unsere klatschnassen Klamotten, die immer noch auf dem Flurboden lagen zusammen und gingst ins Badezimmer. Ich schaute Dir nach. „Mein Gott! Was für ein Arsch!“ grinste ich in mich hinein.

Ich saß etwas verloren in Deinem Wohnzimmer und hörte das Wasser in der Dusche laufen, als ich Dich plötzlich rufen hörte: „Kommst Du mal bitte!!?!?“ Ich war überrascht. Naja, vielleicht dürfte ich Dir ja den Rücken einseifen…

Ich ging zur Badezimmertür. Diese war nur angelehnt, ich hörte immer noch das Duschwasser rauschen. Ich stieß die Tür auf. Du standst in der geöffneten Tür der Duschkabine, Deine Arme waren nach oben gereckt, Deine Hände hielten Deinen nach vorne gereckten Oberkörper an der oberen Strebe der Kabine. Du lächeltest mich an und machtest ein viel sagendes „Na???“. Erst jetzt wurde mir klar, dass Du nicht nackt warst, wie es eigentlich zu erwarten gewesen wäre. Schließlich warst Du unter der Dusche. Du trugst „meinen“ Badeanzug!!! Schließlich meintest Du: „Meinst Du den?“ Ich nickte. Ich stand in Unterhosen vor Dir und musterte Dich von oben bis unten. Seit ich Dich das letzte Mal in diesem Aufzug gesehen hatte, waren nahezu neun Jahre vergangen. Aber noch immer saß der Badeanzug wie eine zweite Haut. An manchen Stellen war – Gott sei Dank – der Zahn der Zeit an dieser Badeklamotte auch nicht spurlos vorübergegangen. Der Stoff war vereinzelt ein wenig dünn und fadenscheinig geworden. Aber er passte Dir noch immer ausgezeichnet. Deine geilen Brustwarzen bohrten sich wieder, wie damals, durch den dünnen Stoff, dass ich Angst (bzw. Hoffnung) hatte, dass der Badeanzug genau an dieser Stelle reißen würde und Deine Hammertitten freigeben könnte.

„Ich habe ihn mir aufgehoben! Weißt Du warum?“ hörte ich Dich schließlich. Und ohne meine Antwort abzuwarten fuhrst Du fort: „Den Badeanzug hatte ich an als ich das erste Mal Sex hatte! Und der war echt geil! Und damit ich mich immer daran erinnern kann, habe ich den Badeanzug nicht weggeworfen. Und als Du mir vorhin die Geschichte erzählt hast, dass Du immer noch an den bzw. mich in dem denken musst, habe ich an meinen ersten Fick gedacht und wusste, was ich wollte…!“ Dabei grinst Du mich vielsagend an.

Während meine Shorts mittlerweile sich auch für Dich sichtbar langsam vorne ausbeulten, musterte ich Dich nochmals von oben bis unten. Das hautenge Badetextil umschmeichelte in Deinem Schritt nicht nur die Umrisse Deines Fötzchens. Vielmehr zeichneten sich Deine Schamlippen perfekt durch den Stoff ab. Ich hatte das Gefühl, sie würden mir entgegenspringen. Ich hätte mich aber auch nicht dagegen gewehrt.
Ich starrte zwischen Deine Beine. Dies schien Dir in diesem Moment nicht unangenehm, vielmehr aber viel zu wenig zu sein. Du reißt mich mit den Worten: „Jetzt komm endlich her!“ aus meinen Träumen. Und ohne meine Unterhose auszuziehen, gehe ich die wenigen Meter auf Dich zu und steige zu Dir in die Duschkabine. Diese ist noch nicht ganz verschlossen, als sich unsere leicht geöffneten Münder treffen und unsere Zungen einen sehr feuchten, zärtlichen, aber auch fordernden Ringkampf beginnen. Ich kann Deinen heißen Atem in meinem Mund spüren. Meine Hände krallen sich – endlich – in Deinen festen Prallarsch und massieren Deine Bäckchen ordentlich durch, was Dir scheinbar gefällt. Du seufzt noch stärker.

Deine Hände schieben sich zwischen unsere Leiber in Richtung meiner Körpermitte und greifen zu. Eine Hand umfasst meinen strammen Schwanz, Deine andere Hand zieht gar nicht mal so zärtlich an meinen Eiern. Nicht zärtlich, aber geil! Es verrät mir, wie aufgeheizt Du bist. Noch immer ist aber meine Unterhose zwischen Deinen Händen und meinem Schwanz. Das kannst Du offenbar nicht länger hinnehmen und zerrst mir mein letztes Kleidungsstück nach unten. Es rutscht nach unten. Ich strampel es mit den Füßen weg. Endlich – Du bist am Ziel. Und ohne auch nur noch eine Sekunde abzuwarten und ohne Deine Knutscherei zu unterbrechen, schiebst Du in einem Zug meine Vorhaut über meine pralle Eichel, was mir nun ein lautes Stöhnen in Deinen Mund entlockt!

Du wichst meinen Schwanz mit heftigen Bewegungen und stöhnst mir entgegen: „Mach mit mir, was Du willst! Aber mach!!“ Du hast meinen steif nach oben gereckten Schwanz nun fast schmerzhaft nach unten gebogen, um Deine Fickspalte damit zu reizen.
Ich ziehe zwischenzeitlich die Träger Deines Badeanzugs über Deine Schultern und fasse zum ersten Mal an Deine schweren geilen Brüste. Deine Nippel strecken sich mir entgegen und warten darauf, noch mehr von mir stimuliert zu werden. Ich packe mit meinen kräftigen Händen beide Titten und knete sie. Auch diese nicht unbedingt zärtliche Berührung scheint Dir zu gefallen. Du ziehst noch härter, noch unkontrollierter an meinen Sack und bewegst meine Eier in Deiner Hand – und stöhnst dabei erneut geil auf. Dies wird nicht weniger, als meine Daumen Deine Brustwarzen reiben, um diese schließlich zwischen Daumen und Zeigefinger kräftig zu zwirbeln.

Während all dessen fließt das warme Wasser der Dusche auf unsere immer geiler werdenden Körper. Ich lasse Deine Titten los, was Du scheinbar alles andere als gut findest. Du unterbrichst die Knutscherei und schaust mich vorwurfsvoll an. Ich nehme Dich an den Schultern und drehe Dich in einem Zug mit dem Gesicht zur dem Duschkopf abgewandten Wand und packe erneut von Hinten an Deine dicken Hupen, beiße Dir zärtlich in die Schulter und den Hals, während Du meinen harten Schwanz an Deinen knackigen Arschbacken auf und ab reibend spürst. Ich spreche Dir mit leicht belegter Stimme ins Ohr: „Lass einfach alles geschehen, was jetzt kommt! Alles, was ich machen werde, macht mir Spaß! Und Dir wird es richtig Freude bereiten, aber lass jetzt meinen Schwanz los! Jetzt bin ich dran!!!“

Ich schiebe Deine nach meinem Schwanz suchende Hand wieder nach vorne, packe Deine beiden Hände an die Wand und ziehe Dein Becken nach hinten auf mich zu. Du stehst vor mir wie eine Tatverdächtige, die jetzt eine Leibesvisitation durch einen Polizisten über sich ergehen lassen muss.
Langsam schiebe ich Deinen Badeanzug über Deinen zum Ficken geborenen Körper nach unten. Bald liegt er neben meiner Unterhose in der Duschkabine. Meine Hände streichen zärtlich über die weiche Haut Deines Rückens. Immer noch küsse ich Deinen Hals und Deine Schulter. Meine Hände heben Deine Pobacken ein wenig an und ziehen sie so ein wenig auseinander, was Dir scheinbar gefällt. Noch mehr allerdings als mein Schwanz genau dazwischen stößt, aber nur ganz kurz, nur so lange, dass Du meine Eichel an Deinem Damm spüren konntest. Du jammerst: „Jetzt steck ihn halt endlich rein!“

Ich antworte nicht! Vielmehr begeben sich meine Lippen auf eine lange Wanderschaft nach unten. Ich küsse Deinen Rücken, meine Zunge fährt entlang Deiner Wirbelsäule bis ich an der Spalte Deines geilen Knackarsches angekommen bin. Ich sitze in der Hocke hinter Dir und ziehe Deine prallen Backen auseinander, so dass sich unmittelbar vor meinen Augen, Deine geile Lustspalte auftut. Deine fleischigen Schamlippen gehen auseinander und geben mir einen Blick auf Dein empfindliches rosa Fleisch frei. Trotz des hinter mir aus dem Duschkopf strömenden Wassers kann ich Deine Geilheit riechen. So weit als möglich ziehe ich jetzt Deine Arschbacken auseinander, so dass ich wo tief als möglich mit meiner Zunge, in Dein glitschiges Fötzchen eintauchen kann. Du spürst meine Zunge in Dir. Dein Stöhnen wird wieder lauter und flehender. Während meine Zunge Deinen geilen Geschmack aufnimmt und Dein leckere Spalte immer mehr Schleim auf meine Zunge bringt, stößt meine Nasenspitze immer wieder gegen Dein hellbraunes zuckendes Poloch.

Ich kann nicht anders. Ich greife mit einem Finger von hinten zwischen Deine Pobacken und ficke Dich kurz an! Mein Mittelfinger steckt in Deiner Pussy und spürt Deine Hitze, Deine Erregung, Deine Nässe und Deine Enge. Dabei will ich nur ein wenig von dieser Gleitcreme haben, um es auf Deinem Arschloch zu verteilen. Und dies tue ich jetzt. Zärtlich reibt die Spitze meines Mittelfingers über Dein enges Loch, eingefettet von Deinem Mösensaft. Deine Rossette zuckt und Du stöhnst und flehst und drückst Deinen geilen Arsch in Richtung meines Fingers. Du willst ihn in Dir haben. Dies weiß ich aber zu verhindern und ziehe mich immer genau in dem Moment zurück, wenn meine Fingerspitze Dein Poloch anfängt zu teilen! Dein Schleim hat jetzt gut Dein Poloch geschmiert und mache das, was ich die ganze Zeit wollte: Meine Zunge bohrt sich tief in Dein Arschloch und fickt Dich anal!

Jetzt schreist Du auf!!! „Mach weiter, Du Sau! Los! Fick mit Deiner Zunge in meinen dreckigen Fickarsch! Oh Mann! Ist das geil!!!“

So tief ich kann, stößt meine Zunge in Deine Arschfotze. Du kannst Dich nicht mehr zurückhalten und beginnst, was ich von hinten sehen kann, selbst Dein Fötzchen zu wichsen. Du unterbrichst Deine Selbstbefriedigung und nimmst meinen Hinterkopf und drückst mein Gesicht noch tiefer zwischen Deine Arschbacken und reibst Deine Fotze und Deine Arschspalte über mein Gesicht.

Plötzlich hältst Du inne, drehst Dich um, reißt mich und die Duschkabine auf! Nimmst mich an der Hand und ziehst mich hinter Dir her!

„Wer so geil meine Arschfotze leckt, muss sie jetzt aber auch ficken!“

Leider hast Du da Deine Pläne ohne mich gemacht…

Teil 2:

Nass wie wir sind, führst Du mich in Dein Schlafzimmer. Du springst auf Dein Bett und kniest Dich vor mich hin und versuchst meinen Schwanz, der vor Dir auf und ab wippt, mit dem Mund einzufangen. Anfänglich weiche ich Dir aus, schließlich packst Du mein Teil und sofort schiebst Du Deine weichen Lippen über meine Eichel.

Auch wenn Deine Lippen noch so weich sind, reibt Deine Behandlung immens. Ich drohe wirklich jetzt schon zu explodieren. Du merkst es und reduzierst sofort den Druck auf meinen Schwanz. Und trotzdem lutscht Du weiter, als ob es kein Morgen gäbe. Du schaust mir mit Deinen großen Augen genau ins Gesicht, Dir voll und ganz bewusst, dass Du mich gerade im wahrsten Wortsinne in der Hand hast. Denn Deine linke Hand knetet zärtlich, aber doch fordernd meine Eier, während sich Dein Lutschmund immer wieder über meinen Schwanz stülpen. Dass Du dabei noch saugst und Deine Zunge wie einen Propeller über meine Schwanzspitze schlagen lässt, macht für mich die Angelegenheit nicht weniger riskant, will ich doch auf alle Fälle vermeiden, jetzt schon meinen Saft abzufeuern. Zwar ist es verlockendes Bild, zu sehen, wie mein Ficksaft sich in Deinem geöffneten Mund verteilt und Du die letzten Reste meines Spermas mit den Fingern von der Oberlippe kratzt und genüßlich ableckst, aber noch nicht jetzt…

Vielmehr wollte ich Dich ja zur absoluten Geilheit bringen,…

Und nun spüre ich auch noch, wie sich Finger Deiner linken Hand zwischen meine Pobacken „verirren“ und dort beginnen, nach meiner Rossette zu fahnden. Dieses Vorhaben musste ich unter allen Umständen verhindern. Würdest Du jetzt auch noch mein Poloch stimulieren, wäre es mit absoluter Sicherheit um mich geschehen…
Ich entwinde mich also Deinem Saug- und Blasmund, ebenso wie Deiner Hand und stoße Dich nach hinten. Du liegst auf einem Arm abgestützt rücklings auf Deinem Bett und steckst Dir die Finder Deiner linken Hand in den Mund, die Finger, die gerade eben noch zwischen meinen Pobacken nach Einlass gesucht hatten. Du grinst mich frech an und während Du Deine vom Speichel nassen Mittel- und Ringfinger widerstandslos in Dein offenbar klitschnasses Fötzchen rammst, meinst Du zu mir: „Uuuh! Da ist ja einer ebenso analgeil wie ich!“ Du hast natürlich mitbekommen, dass mein Arsch ebenfalls eine sehr erogene Zone ist…

Deine in Deiner Möse schmatzenden Finger lenken mich ab. Ich drücke Deinen Oberkörper endgültig nach hinten. Deine Beine muss ich nicht mehr spreizen. Du liegst bereits breitbeinig vor mir und präsentierst mir Deine nasse geile Fotze, die ich jetzt erstmals in voller Größe vor mir sehe.
Sie ist blank rasiert. Die äußeren Schamlippen sind gut ausgeprägt. Deine Spalte liegt offen und nass vor mir. Deine Erregung lässt Deine Möse überlaufen, rechts und links an ihr vorbei laufen dünne Rinnsale bis zur darunter liegenden, ebenfalls haarfreien Arschfotze.

Ich schiebe Dein linkes Bein zur Seite und beuge mich so zu Dir hinunter. Dein rechtes Bein fällt zur Seite. Und während mein Mund hart an Deiner linken Brustwarze saugt, klatscht meine rechte Hand flach auf Deine erregte und knallrote Spalte. Nicht fest, aber sehr wohl spürbar. Damit hattest Du nicht gerechnet. Du zuckst zusammen, aber nicht nur wegen dieses geilen Schmerzes, wie wenn ein Stromschlag Deine Klitti durchpeitscht, sondern vor allem wegen des geilen Gefühls…

Zwei meiner Finger graben sich zwischen Deine Schamlippen und fingern Dein Fickloch fest durch. Dein Saft läuft über meine Hand und meinen Unterarm. Du stöhnst und schreist, dass Du mehr willst!

Ich flüstere Dir aber nur ins Ohr, dass ich Dich jetzt erst einmal lecken werde. Und ohne auch nur eine Reaktion abzuwarten, drücke ich meinen Kopf gegen Deine Spalte. Meine Lippen finden Deinen Kitzler, nehmen ihn zwischen sich und ich sauge daran. Erneut wirfst Du Deinen Kopf in den Nacken und stöhnst…

Und als dann noch meine zwei Finger die wilde Fickerei wieder aufnehmen und mein Mund noch immer Deine kleine Perle bearbeitet, ist es um Dich geschehen. Ich höre nur noch einen langen Schrei! Du bäumst Dich auf und fällst nach hinten und bleibst liegen, nicht ohne mir zuvor noch einige gehörige Spritzer leckeren Mösenschleims in den Mund zu feuern.

Deine Brust hebt und senkt sich in einem wahrlich atemberaubenden Tempo. Du hechelst und stöhnst. Als meine Hand wieder zwischen Deine Beine will, kreischt Du hysterisch auf und stößt mich mit beiden Deiner muskulösen Beine weg… Ich grinse und lasse Dich erstmal zur Ruhe kommen…

Kurze Zeit später öffnest Du die Augen und meinst: „Du bist wahnsinnig!!“ Ich lächele und frage: „Kannst Du wieder!“ „Nö! Aber ich will. Ich will jetzt endlich Deinen geilen Schwanz in mir spüren!“

Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich drehe Dich auf den Bauch und ziehe Dich an der Hüfte hoch. Dein Oberkörper mit Deinen mächtigen Titten liegt auf der Matratze. Dein geiler Prallarsch schaut in die Luft. Fotze und Poloch sind mir schutzlos ausgeliefert!

Ich knie mich hinter Dich und setze meinen immer noch knallharten Schwanz an Deine Möse an. Ich hätte gedacht, dass ich nicht viel spüren würde, so nass wie Du warst als Du mir in den Mund gekommen bist. Aber weit gefehlt! Deine Fotze ist herrlich eng und umschließt meinen Riemen wie eine zweite Haut. Es reibt gigantisch. Als meine Eichel Dein Löchlein gesprengt hat, stöhne ich auf. Und auch Du kannst Dich nicht zurückhalten. „Endlich!“

Meine Hände liegen rechts und links auf Deinen Arschbacken und ziehen diese weit auseinander. Ich sehe, wie ich mit langen und tiefen Bewegungen Deine Spalte ficke. Nicht schnell, eher beherrscht, aber kräftig.
Unmittelbar über meinem von Deinem Mösensaft glänzenden Schwanz sehe ich Deine zuckende kleine Rossette. Ich kann nicht anders. Der Mittelfinger meiner rechten Hand massiert Dein Poloch. Dies entlockt Dir noch tiefere Seufzer. Deine Arschfotze ist wunderbar nass und glitschig von Deinem Fotzensaft. Du hältst dagegen, so dass meiner Fingerspitze Deinen Schließmuskel schließlich durchbricht. Ein gutturales Geräusch entkommt Deinem Mund. „Uuuaaah! Jaaa! Schieb den Finger tiefer in meinen Arsch!“ schreist Du mir noch zu. Dies mache ich gerne.

Ein toller Anblick! Mein Schwanz in Deiner Fotze, mein Finger in Deinem Arsch! Während mein Finger lediglich Deine Rossette dehnt und sich nicht weiter bewegt, schiebt sich mein Schwanz unablässig in Deine Spalte und wieder zurück. Du bockst unter mir: „Los, Du geile Sau! Fick meinen Arsch!“ Ich ziehe meinen Mittelfinger aus Deinem Arsch und stecke ihn mir zusammen mit meinem Ringfinger in den Mund. Dieselben Finger, die kurz vorher in Deiner Fotze steckten und Dir einen ersten Höhepunkt bescherten. Ein herrlich geiler Geschmack! Aber ich will sie nur feuchter machen.
Denn jetzt führe ich erst den Dir schon bekannten Mittelfinger wieder in Dein enges Ärschchen ein und dann daneben meinen Ringfinger. Du prustest! Ist es vielleicht doch zu viel für Dich, wenn ich Dir mit zwei Fingern den Arsch dehne? Deine Fotze jedenfalls melkt meinen Schwanz wunderbar, ohne dass ich mich bewegen muss.

Es ist Dir aber scheinbar alles andere als unangenehm. Du stöhnst lustvoll, greifst zwischen Deine Beine und massierst meine Eier und bettelst: „Fick mich härter! In beide Löcher! Los!“

Deine Klödenmassage und alles, was zwischen uns heute schon geschehen ist, der phantastische Anblick meines prallen Schwanzes in Deiner nassen Spalte und meiner Finger in Deiner Arschfotze, das wunderbar warme Gefühl in Dir zu stecken, Deine Massagebewegung in Deiner Möse, all das bringt mich aber auch langsam an den Point of no Return.

Ich ziehe meine Finger aus Deinem Arsch, das Loch bleibt leicht geöffnet vor mir. Ich packe Dich wieder beidhändig an den Hüften und ramme meinen Schwanz noch drei, vier Mal wie eine Dampframme in Deinen Schoß und schreie jetzt ebenfalls: „Ich komme!!!!“ Ich ziehe meinen Schwanz aus Deinem Fickloch und drücke die Eichel auf Deinen leicht geöffneten Arsch und spritze in Deinen Po. Drei, vier dicke Spritzer körperwarmen Spermas feuere ich in Deinen Arsch.

Auch wenn ich fix und fertig bin, noch bin ich nicht fertig! Du liegst schwer atmend auf dem Bauch. Ich ziehe ein letztes Mal Deine Pobacken auseinander, senke mein Gesicht dazwischen und lecke mein Sperma, was leicht aus Deiner Rossette herausdringt, genüßlich ab. Aber dies scheint genug für Dich zu sein. Und Du kommst erneut. Nicht so heftig wie zu vor. Vielmehr ruhig und befriedigend.

Und lächelst mich an. Dein Gesicht kommt meinem entgegen. „Ich will Dich auch schmecken!“ – mit diesen Worten öffnet Deine Zunge meinen Mund und Du holst Dir die Spermareste von meiner Zunge.

Deine rechte Hand umfasst meinen erschlafften Penis. Meinen Saft auf Deiner Zunge genießend, schaust Du nach unten: „Na! Den mach ich auch noch sauber!“ Du beugst Dich nach unten und befreist ebenso so genüßlich mit einem tiefen „Mmmmmh! Lecker!“ meinen Schwanz von unserem Saftgemisch…

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Anal Erstes Mal Gruppen

Und wie weit gehts du?

Wir saßen uns nackt gegenüber auf meinem kreisrunden Ehebett, meine
geliebte Nina und ich. Unsere im Laufe der vielen Monate schrittweise
gewachsene Harmonie miteinander zeigte sich auch jetzt in der
spiegelbildlichen Parallelität unserer Körperhaltungen. Im Lotossitz
einander zugewandt, die Schenkel offen, hatten wir die eine unserer
Hände jeweils im Genick der Partnerin. So zogen wir uns zueinander hin
bis sich unsere Lippen fanden. Wir fühlten und kosten und immer wieder
tänzelten unsere Zungen in einem erregenden Kuss.

Die andere Hand lag zwischen den Beinen der Freundin. Ihre bei mir und
meine bei ihr. Ich streichelte und drängte, tupfte und drückte in ihre
warme, herrlich feuchte Spalte genau so, wie sie meine Pflaume in
Schwingungen versetzte. Beide hatten wir schon einen Teil des Weges
hinauf auf den Gipfel der Lust zurückgelegt. So wie sich meine schweren
Brüste im beschleunigten Takt des Atems hebten und senkten, hatte sich
auch bei Nina die Atmung bereits deutlich beschleunigt. Außerdem
konnten wir beide unseren Unterleib schon nicht mehr ruhig halten.
Soweit es diese einschränkende Sitzposition zu ließ, drängten unsere
Becken den so wohltuend frechen Fingern der Freundin entgegen. Wir
waren heiß aufeinander.

Wenn ein Mann seine Frau vollkommen besitzen will, dringt er in sie ein.
Genau dieses Bedürfnis hatte ich jetzt gegenüber meiner wunderschönen
Nina. Ich presste ihr zwei meiner Finger in ihren so begehrenswerten
Leib. Die spezielle Körperhaltung führte dazu, dass ich wirklich
pressen musste. Meine verheiratete, viel gefickte Blondine von etwas
mehr als 30 Jahren war jetzt eng, eng wie eine Jungfrau.

Wie ich es erwartet, ja wie ich es ersehnt hatte, dankte mir Nina
Gleiches mit Gleichem und jetzt fühlte auch ich, wie mich ihre Finger
eroberten, meine Rosenblätter teilten und mich öffneten. Ich hielt
dagegen und so fanden die zwei längsten ihrer Finger komplett den Weg
in meine Freudenhöhle. Meine lustvoll vibrierenden Nerven hießen die
Eindringlinge herzlich willkommen.

Ich hatte dieses prachtvolle Weib kennengelernt, weil ich gemeinsam mit
meinem Mann auf eine Partnertauschanzeige geantwortet hatte. Das ist
jetzt schon bald drei Jahre her und seitdem sind wir vier eng
befreundet und so alle ein bis zwei Wochen genießen wir die Freuden,
die der Tausch der Männer mit sich bringen kann. Aber heimlich, ohne
dass es unsere beiden Angetrauten wissen, treffen wir zwei Frauen uns,
um unsere lesbischen Neigungen auszuleben. Während den Vögeleien mit
dem Mann der jeweils anderen auch schon wieder der Geruch der Routine
und Langeweile anzuhaften droht, hatte sich zwischen Nina und mir eine
tiefe Beziehung, innige Zuneigung, aber auch hemmungslose Gier und
Geilheit entwickelt. Und diese Entwicklung hatte noch keineswegs ein
Ende gefunden. Ich fieberte jeweils den Stunden mit ihren kundigen
Fingern und ihrer geilen Zunge entgegen und ihr erging es wohl ebenso.

Für ein paar Momente gab ich mich nun hin. Spürte dem Wühlen ihrer
Finger nach und ließ mich in den Kuss fallen, den sie mir auf den Mund
drückte. Es war wunderbar! Ihre Zunge füllte meine Mundhöhle und ihre
Finger den anderen Hohlraum. Ich war heftigst erregt, aber noch nicht
im mitreißenden Strudel des Finales gefangen. Noch konnte ich die
Spielchen steuern.

Plötzlich fiel mir ein besonders erregender Akt ein, den ich einmal mit
meinem Mann erlebt hatte. Während er in mir war, während er mich
bumste, sprachen wir miteinander, wie wir das öfters tun und neckten
uns gegenseitig mit Belanglosigkeiten aus der Haushaltsführung. Der
Effekt aber war, dass unsere Gehirne mit dem scherzhaften
Streitgespräch beschäftigt waren, unsere Leiber aber, quasi losgelöst,
völlig unkontrolliert und hemmungslos brutal miteinander fickten.
Solange wir miteinander debattierten, merkten wir kaum, welche Lüste
sich in uns aufbauten. Mit einem Mal verstummten wir gleichzeitig und
ich empfand mich nur noch als ein einziges geiles Fickloch. Er hat mich
selten so gut und intensiv genommen, wie damals und wir hatten
gemeinsam einen besonders heftigen, lange anhaltenden Orgasmus, der mir
in Erinnerung bleiben wird.

Diesen Effekt wollte ich nun mit Nina herstellen. Ich wollte sie
ablenken von ihren Lüsten und sie so auf besondere Gipfel treiben:

“Am Samstag darf mein Klaus ja wieder bei Dir aufsatteln!”

“Und mein Max bei Dir!”, kam prompt der Konter. Ich verstärkte den Druck
mit meinen Fingern in ihrer Grotte ehe ich weitersprach:

“Ja, ja, es ist halt so ausgemacht!”

“Du strahlst ja eine ungeheure Begeisterung aus?”, Ninas Stimme klang
wieder eine Spur gepresster, also war ich auf dem richtigen Weg in ihr.

“Der ganz große Kick ist eine Nummer mit Deinem Mann auch nicht mehr”,
erwiderte ich wahrheitsgemäß. “Sei ehrlich, Du siehst es doch auch so,
oder?”

Einerseits beobachtete ich mein Mädchen genau, während ich sprach und
andererseits nahm ich meinen dritten Finger und presste ihn in ihr
herrliches Loch.

“Ja, schon”, Nina spannte in diesem Moment ihren Rücken an und
unterbrach kurz ihre Erwiderung. Sie musste unterbrechen, denn mein
dritter Finger brachte ihr zusätzliche Freuden. Aber pflichtschuldig
setzte sie die Unterhaltung fort: “Der Reiz des Neuen ist allerdings
längst verflogen!”

“Was ist es nun? Routine oder freust Du Dich auf seinen Lümmel?” Ich war
bemüht keine Unterbrechung im Gespräch entstehen zu lassen. Ich wollte
ihren Kopf, der sich mit mir unterhielt, von ihrer Möse trennen.

“Wohl von beidem etwas”, kam als Antwort und verstärkt kamen die Worte
abgehakter und gedehnter. Ganz ohne Zweifel, meine Schnecke wurde
schärfer und schärfer. Das Eindringen meines vierten Fingers in ihr
genussfreudiges Fötzchen versuchte ich durch die nächste Frage zu
überdecken:

“Kommt es dir eigentlich besser, wenn wir zu viert sind, oder zu Hause
im Ehebett zu zweit?”

Nina sprach ganz langsam und stockte nach fast jedem Wort, als sie
erwiderte: “Das kommt ganz darauf an. Mal so, mal so.” An der Art, wie
ihr das Sprechen immer schwerer fiel, erkannte ich, dass mein Plan
aufgehen würde. Jetzt plapperte ich los, um sie abzulenken:

“Nach 25 Jahren Ehesex war es am Anfang die reine Sensation für mich,
einen fremden Schwanz ausprobieren zu dürfen. Ich war immer schon
Stunden vor unserem nächsten Treffen feucht und läufig.”

Jetzt fügte ich meinen Daumen hinzu und weitete ihren so empfindlichen
Muskelschlauch noch mehr.

“Aber irgendwie ist es auch immer wieder dasselbe. Ich lutsche seinen
Pimmel, dann leckte er mir die Spalte, bis ich zum ersten Mal abgehe
und dann …”

Weiter kam ich nicht mehr. Ninas Geilheit hatte über ihren Verstand
gesiegt. Mit einem lauten Schrei ließ sie sich nach hinten auf das Bett
fallen, löste dabei den Lotossitz auf und stellte ihre herrlich langen,
schlanken Beine so breit, wie der Bau des weiblichen Beckens es
zulässt. Weil sie sich weiter an meinem Genick festklammerte, wurde ich
mitgezogen. Natürlich wollte ich mich gegen dieses plötzliche Fallen
abstützen und was geschah? Meine komplette Hand bis hinter die
Handwurzeln versenkte sich in der geölten, geöffneten und gierigen Futt
meiner Freundin. Damit bekam der alte Männerbegriff vom “aufreißen”
eine ganz neue Bedeutung.

Für Ninas Lüste schien diese Behandlung gerade richtig zu sein. Kaum
steckte mein halber Arm in der erregten Frau, bekam ich einen Ton zu
hören, ein Wimmern, das von ganz weit innen kam. Mir war klar, dieses
Weib braucht jetzt dringend und schnell ihren Orgasmus. Und den wollte
ich ihr zur zu gerne schenken. In ihrer heißen, engen und nassen Höhle,
die schon zu zucken begann, ballte ich meine Finger zur Faust und mit
diesem “Riesenhammer” fickte ich die junge Frau, so hart und schnell,
wie ich nur konnte. Optisch hatte ich das Gefühl, ich wühle bei ihr
alles von innen nach außen, aber Nina hob mir ihr Becken entgegen. Sie
drängte sich geradezu gegen meinen Arm und genoss offensichtlich jeden
meiner Stöße mit dieser enormen Füllung. Sie wollte von derart großen
Dimensionen gestoßen, geweitet und rangenommen werden. Sie hätte mich
wegstoßen, sie hätte sich wehren können. Stattdessen drehte sie ihren
Unterleib und schraubte sich bei jedem Stoß meines Armes regelrecht auf
diesen dicken Eindringling. Es war wunderbar erregend für mich zu
beobachten, wie gerne sich die junge Frau fisten ließ. Sie schrie und
stieß meiner Faust entgegen und endlich taumelte sie in einen Orgasmus,
wie ich ihn bisher noch nicht bei ihr beobachten durfte. Das waren
schon keine Zuckungen mehr, es waren spastische Krämpfe. Es waren keine
Lustschreie mehr, es waren Töne urzeitlicher Ekstase. Meine Nina war
ein einziges Bündel aus orgiastischer Schönheit und williger
Lustempfängnis. Ich liebte sie dafür!

Noch nie war mir so deutlich bewusst geworden, dass eine weibliche Möse
ein großer hohler Muskel ist. Ninas geile Grotte zuckte rund um meine
Faust, drückte meine Hand und den Ansatz meines Unterarmes wunderbar
warm, weich, aber kräftig. Meine Kleine musste gerade einen großartigen
Orgasmus erleben. Ein wenig beneidete ich sie darum.

Um Nina nicht völlig zu überfordern, verlangsamte ich meine Stöße immer
mehr, bis mein Arm schließlich bewegungslos in ihrem Unterleib ruhte
und Nina sich ganz, ganz langsam auf den “Rückweg” in die Wirklichkeit
machte. Meinem Empfinden nach verging eine halbe Ewigkeit, ehe Nina
wieder ihre Augen öffnete. Kaum hatte ihr Blick mich gefunden, strahlte
sie mich an. Ein Ausdruck der vollendeten Glückseligkeit wurde mir
geschenkt. Als sie so weit wieder zu Atem gelangt war, dass sie
sprechen konnte, kam die zu erwartende Frage:

“Wie soll ich es jetzt Dir besorgen?”

Ich hing meinen eigenen Gedanken nach und erwiderte deshalb nur
indirekt:

“Ist das nicht der reine Wahnsinn, was wir Frauen alles aushalten, was
wir dazu noch als lustvoll genießen können?”

Nina sah an sich herab, ihr Blick ruhte eine Weile auf meinem Arm der in
ihr steckte und meinte dann mit einem zweideutigen Grinsen um den Mund:

“Wo meine Grenzen im Bett sind, wollte ich schon immer gerne wissen.
Erreicht habe ich die Grenze noch nie. Auch jetzt könnte ich ohne
Probleme noch zusätzlich von einem Kerl ficken lassen, vorausgesetzt,
Du würdest mich wieder freigeben.”

Ich verstand den Hinweis und unter leichten Drehbewegungen zog ich
meinen Arm aus diesem so angenehmen Gefängnis zurück. Freigegeben von
meiner Faust, floss ein Schwall ihrer Liebessäfte auf das Bettlaken.
Erst jetzt ging ich unmittelbar auf Ninas Äußerungen ein:

“Im Swingerclub habe ich in einer Nacht einmal vier Männer bei mir
rangelassen. Das war mein Rekord. Soweit ich es mitbekommen hatte,
hatten alle 4 zuvor schon in ein anderes Mädchen abgeschossen. Es war
also kein notgeiler Schnellspritzer mehr dabei. Jeder von den Vieren
hat sich prächtig geschlagen und mich wirklich ausdauernd und heftig
durchgezogen. Ich habe jeden von den Vieren genossen. Aufgehört habe
ich aber nicht, weil ich genug hatte, sondern weil die Nacht zu Ende
war, der Club geschlossen wurde. Ich kenne meine Grenze auch nicht.”

Nina stupste leicht gegen meinen Oberkörper. Ich verstand den Wink und
ließ mich nach hinten auf den Rücken fallen und winkelte meine Beine
an. Wie erhofft, nahm Nina meine Knie und öffnete den Zugang zu meinem
Schatzkästchen. Nachdem sie sich zwischen meinen Schenkeln bequem
zurecht gelegt hatte, berührte sie meine Schamlippen und streichelte
und drückte sie eine Weile. Schließlich zog sie die Läppchen
auseinander und öffnete meine intimste Stelle. Ich erwartete nun ihre
spitze Zunge, aber stattdessen wurde ich ausgefragt:

“Ich weiß, Vera, dass Du schon ziemlich viel erlebt hast. Gibt es
trotzdem etwas, was Dir noch fehlt, was Du in Sachen Sex gerne noch
erleben würdest?”

Kaum hatte sie ausgesprochen, spürte ich ihre Zunge in meiner so
erwartungsfrohen Spalte. Die Behandlung meiner schönen heißen Nina
hatte mich selbst derart in Aufruhr versetzt, dass ich jetzt nur noch
genießen wollte. Meine Sehnsucht nach einem heftigen Orgasmus war
enorm. Aber Nina ließ nicht locker und forderte mahnend eine Antwort
auf ihre Frage. Mittlerweile tat ihre Zunge ihr Werk mit zunehmendem
Erfolg und ich hatte schon fast die Grenze erreicht, hinter der ich
nicht mehr klar bei Verstand sein würde.

“Wenn ich es mir selbst besorge, aber auch, wenn ich gut gevögelt werde,
stelle ich mir schon oft die irrsten Sachen vor, aber ob ich die auch
erleben möchte? Ich weiß es nicht?”

In mein lauter werdendes Luststöhnen hinein bohrte Nina weiter, wenn
auch mit abgehackter Stimme, denn ihre wunderbare Lutscharbeit an
meinem Knöpfchen unterbrach sie nur ganz kurz dabei.

“Zier dich nicht so! Was stellst Du dir vor? Was hast Du für scharfe
Phantasien?”

“Ahhh, bist Du neugierig!”, stellte ich als leisen Protest gegen ihre
ständigen verbalen Störungen fest. Während ich trotzdem fortfuhr, zog
Nina meine klatschnassen Schamlippen immer noch weiter nach oben. Mein
Kitzler kam so immer weiter heraus und wurde immer größer dabei, auch
weil sie ihn immer wieder in ihren Mund saugte. Ich spürte, wie sich
die Wellen der Auslösung in mir ankündigten:

“Na, zum Beispiel: Ich werde in einem Baucontainer von drei
kleiderschrankgroßen Kerlen vergewaltigt. Oder ich nehme an einem
Gangbang teil und werde als Fickmatratze von einem nach dem anderen
bestiegen. Oder ich denke an einen Porno, den ich vor einiger Zeit
gesehen habe, in dem eine Frau von einer großen Dogge mit einem enormen
Hundepenis gefickt wurde. Oder ich sehe uns beide in einem Striplokal
auf der Bühne.” Das Sprechen fiel mir immer schwerer, meine Schenkel-
und Bauchmuskulatur flatterte bereits. “Das Lokal ist bis auf den
letzten Platz mit Männern gefüllt. Wir zwei führen eine Lesbenshow vor
und machen so die Typen heiß und wissen dabei genau, dass wir uns am
Schluss von all den Kerlen bumsen und vollspritzen lassen müssen, die
wir jetzt so aufgeil …”

Weiter kam ich nicht mehr. Nina hatte mich in einen wundervollen
Höhepunkt geleckt und ich wollte nun nicht mehr quasseln. Ich wollte
mir von meiner Freundin die Möse ausschlürfen lassen, wollte meine
geilen Säfte verspritzen, wollte mit dem Becken pumpen mit den Muskeln
krampfen, die folgende Lösung genießen und mich zu tiefst als Frau
empfinden. Es war grandios, so gut fühlte ich mich in diesen Momenten!

Erst nach einer Weile registrierte ich, dass sich Nina inzwischen
seitwärts an mich ´ran gekuschelt hatte, sanft meine Brüste streichelte
und mir zart den Hals küsste und leckte. Ich liebte es sehr, so die
letzten Ausläufer meiner Erlösung ungestört zu erleben zu dürfen. Ganz
ruhig lag ich da, spürte ihr Becken an meinem seitwärts gedrehten
Hintern und wartete darauf, dass sich mein Atem wieder leidlich
normalisierte.

“Na, Große? Alles fit im Schritt?”

Lächelnd fuhr meine Freundin mit ihrem Mittelfinger noch einmal ganz
langsam mein tropfendes Paradies entlang und kicherte übermütig bei
ihrer Frage.

“Ja, Kleine”, nahm ich ihren Tonfall auf, “alles fit und vor allem
happy. Im Schritt und auch sonst überall. Gerne hätte ich Nina jetzt
auf den Mund geküsst, aber in dieser Lage erreichte ich nur ihre
Nasenspitze.

Lange Zeit schwiegen wir beide, was bei uns eher selten vorkam und ein
Zeichen dafür war, dass es uns beiden sehr gut ging. Aber dann brach
Nina doch die Stille:

“Warst Du schon einmal bei einer Herrenüberschussparty?”

“Nein, wieso fragst Du?”

“Weil ich mir in meinen Phantasien auch immer wieder vorstelle, von
einer ganzen Horde Männer genommen zu werden und weil ich beim letzten
Besuch im Swingerclub das Werbeplakat dazu gelesen habe. Ich will da
hin und Du kommst mit!”

Ich hatte mich für weiß entschieden. Weiße Büstenhebe, die die Spitzen
meiner Brüste als permanente Lutscheinladung abstehen ließen. Weißer
winziger Tanga, weil ich gut gebräunt war, jetzt zum Ende des Sommers
und weil so in deutlichem Farbkontrast zur Haut der leuchtend weiße
kleine Seidendreieck als Hinweis sichtbar sein sollte, was ich an mir
für besonders behandlungswürdig erachtete. Weiße halterlose Strümpfe,
weil ich so meine langen Beine als Tentakel betonen wollte, die die
Männer in das hungrige innere ziehen würden. Und weiß, weil es die
Farbe der Unschuld ist und ich mir sicher war, im Laufe der Nacht nach
und nach all dieser Kleidungsstücke beraubt zu werden. Ich war mir
sicher, dass ich auf dem Weg zur Riesenschlampe, diese Unschuldssymbole
nach und nach verlieren würde. Da ich Ninas Drängen, bei dieser
Männerüberschußparty Teil zu nehmen, schließlich nachgegeben hatte, war
ich mir absolut sicher, zumindest für heute Nacht zur Superschlampe
gevögelt zu werden.

Nina hatte sich für knallrot entschieden bei BH und Slip und darüber
trug sie nur einen glockigen schwarzen Supermini aus Waschleder. Sie
bot einen hinreißenden Anblick! Während ich schon fertig war, brauchte
sie noch ein wenig vor dem Spiegel für die letzte Perfektion.

Schließlich aber verließen wir den Umkleidebereich und gingen zur Bar
des Clubs, wie es uns von Veranstalterseite vorgeschlagen worden war.
Zu unserer Überraschung war der Raum fast leer. Nur zwei Mädchen
verloren sich an der langen Theke, die ich sonst bevölkert von 20 oder
30 Gästen kannte. Das eine der Mädchen war schwarz, schlank und hatte
Beine die nie zu enden schienen. Äthiopien war meine erste Assoziation,
obwohl ich mich da nicht so richtig auskannte. Die zweite Frau war
schon älter, also etwa in meinem Bereich und gehörte zur etwas
üppigeren und gewichtigeren Fraktion. Und jetzt kamen noch wir beide
dazu.

“Wo sind denn die Männer?”, platzte es aus Nina heraus, sobald der
Barkeeper in ihre Reichweite gekommen war.

“Keine Sorge, Mädels”, grinste der Angestellte, “die kommen gleich und
zwar alle auf einmal!”

“Und wie viele sind es?”, bohrte Nina weiter.

“So um die fünfzig”, gab der Barmann kund mit einer Stimme so kalt, als
würde er Börsenkurse referieren.

Nina ließ noch nicht locker: “Und wie viele Frauen?”

“Schau Dich um!”, war die lakonische Antwort.

“Nur wir vier!” Der bange Unterton in Ninas Stimme war nicht zu
überhören. “Das geht ja nie!”, war das letzte, was ich im Moment von
Nina zu hören bekam, denn jetzt wurden die Türen zu den Umkleideräumen
der Männer aufgerissen und die Meute tobte lautstark herein.

Mir war vollkommen klar, was jetzt kommen würde. Wir waren keine
bezahlten Nutten bei einem Gangbang, die jeden ´ranlassen müssen. Wir
waren in einem Swingerclub und dort ist ein “nein” ein “nein”. Aber
andererseits: warum waren wir denn hier? Doch nur weil wir uns in Serie
durchficken lassen wollten! Was für einen Sinn sollten ein “nein”
haben? Ich bin hier her gekommen, um für die anwesenden Männer eine
verfügbare, öffentliche Fotze zu sein. Und genau so sollte es jetzt
auch kommen!

Es dauerte nur Sekunden, da waren Nina und ich vollständig umringt und
eingekesselt. Ich nahm an, dass es den anderen beiden Frauen ebenso
erging, aber wegen der vielen Männer hatte ich sie schon aus dem Blick
verloren. Wiederum nur wenige Sekunden später saugten schon 2 Männer an
meinen Brustwarzen. Gut so! Genau deshalb hatte ich sie ja nackt und
herausragend in die Auslage gestellt. Wenn mich in diesem Moment jemand
gefragt hätte, wie viele Finger mich befummelten, über meine Leib
wanderten, meinen Arsch begrapschten, sich zwischen meine Schenkel
drängten und an meinen Knien zogen, damit ich sie öffne, ich hätte es
nicht sagen können. Aber ich wollte es ihnen nicht zu leicht machen und
presste meine Beine zusammen.

“Gib Pflaume!”, flüsterte mir einer ins Ohr und züngelte durch meine
Ohrmuschel, als würde er mich zwischen den Beinen lecken.

“Wie sagt der brave Junge?”, ließ ich mich auf das verbale Spielchen
ein.

“Mach die Fotze auf!”, konterte einer im Kommandoton und fügte dann
sanft hinzu: “Bitte?”

“Na, geht doch!”, antwortete ich grinsend und schob dabei resolut mit
beiden Armen rudernd die räudige Bande ein wenig auf Abstand. Als es
mir so gelungen war, ein wenig Platz für mich zu schaffen, lehnte ich
mich nach hinten. Das ging gefahrlos, denn es waren genügend Kerle um
mich herum, gegen die ich mich notfalls anschmiegen konnte. Dann hob
ich meine Knie an, so gut es auf dem Hocker ging, griff unter meinem
Oberschenkel durch an den Zwickel meines weißen Tangas und klemmte den
Stoff zwischen meine Schamlippen. Jede hatte nun eine sehr konkrete
Vorstellung von dem begehrten Schlitz, der unter dem Hauch von Stoff
wartete.

Um mich herum war es ein wenig leiser geworden, als es von den anderen
weiblichen Lustgärten entlang der Bar zu hören war. Gespannt und
anscheinend auch ein Stück weit fasziniert starrten mir mindestens 10
Augenpaare zwischen die Beine. Dann begann ich ganz langsam aber
unaufhörlich meine Beine zu spreizen, Je weiter sich meine Knie
voneinander entfernten, umso gieriger wurden die Blicke. Aber keiner
von ihnen wurde aktiv und ich wollte doch viel erleben! Also blieb mir
nichts anderes übrig:

“Bedient Euch, Jungs!”

Und jetzt konnte ich etwas erleben. Die beiden Busenlutscher nahmen
sofort ihre Arbeit wieder auf. Zusätzlich grabschten weitere Hände nach
meinen Brüsten und drückten und streichelten sie auf das angenehmste.
Meine frei in der Luft schwebenden Beine fanden endlich Männerhände,
die sie packten, stützten und natürlich noch weiter auseinander zogen.
Innerhalb von Sekunden war an meinen Oberschenkeln kein Centstück
großer Bereich mehr frei. Überall Männerhände!

Die schnellsten unter den Typen bekamen natürlich meine begehrtesten
Stücke. Den Slip ausziehen ging nicht, angesichts der vielen anderen
Fummler. Aber das bisschen Stoff zur Seite schieben und sich über meine
Möse hermachen, das funktionierte perfekt. Die Lutschkünstler zuvor
schon an meinen Brüsten in Verbindung mit meiner inneren Vorfreude und
Erwartung und zusätzlich angestachelt durch all die geilen Blicke,
hatten mein Heiligtum längst schon zum saften gebracht. Die ersten
Eindringlinge fanden also bereits eine perfekt präparierte Fickmöse
vor. Diese Entdeckung brach dann auch wieder das eingetretene
Schweigen.

“Die tropft ja jetzt schon!”

“Wow, was für eine Prachtfotze!”

“Die braucht dringend einen Schwanz!”

“Was heißt da, einen?”

Oh je, da waren ein paar richtige Fingerkünstler am Werk. So perfekt war
ich noch nie manuell verwöhnt worden. Irgendwelche Finger hatten meine
eingeschleimten Läppchen genommen und zogen unter ständigem streichen,
drängen und drücken meine Pforte weit auf. 2 Kerle hatten je 2 Finger
in meinen Kanal versenkt, sich auf einen gemeinsamen Rhythmus
verständigt und fickten mich so zu zweit. Wieder andere Fingerkuppen
umkreisten mein Lustzäpfchen und schoben sich gegenseitig auf und von
der Knospe. Diese Kerle brachten mich auf Touren, es war nur noch
wunderbar für mich. An Hand des Keuchens und der kleinen, mir wohl
bekannten spitzen Schreie, von nebenan, registrierte ich voll Freude,
dass es meiner süßen Nina ebenso gut gehen musste, wie mir. Doch dann
hörte ich von nebenan:

“Die ist so weit. Die ficken wir gleich hier an der Bar!”

Mir war mehr als klar, was uns Mädels heute Nacht noch alles erwarten
würde. Ein Verhältnis von fünfzig zu vier zu unseren Ungunsten und
sicher ist der eine oder andere dabei, der mehr als einmal kommen will.
Da konnte ich es nicht zulassen, dass wir gleich zu Beginn unsere
Kräfte in unbequemen Stellungen aufbrauchen würden.

“Stopp!”, rief ich, so laut es all die fummelnden, küssenden leckenden
Männer an mir zuließen. “Gefickt wird nur auf der Matratze!”

“Klar wollen wir die Matratze ficken!”, erntete ich als derben Witz.

“Nichts da, bringt uns auf die Spielwiese, wenn ihr pflügen wollt!”

Es gab zwar ein kurzes unwilliges Gebrummel, aber dann sah ich, wie
neben mir Nina von zig Händen gepackt wurde. Wie eine Beute, eine
Siegestrophäe wurde meine Freundin von den Männern hochgehoben, über
die Köpfe bugsiert und so ging es unter lautem Gejohle ab in den oberen
Stock, wo sich die Spielzimmer befinden. Kaum hatte sich der Zug mit
Nina in Bewegung gesetzt, wurde auch ich hoch gerissen und über den
Köpfen fixiert. Gehalten von mindestens zwanzig Händen, nahm auch ich
den Weg in Richtung Rudelbums.

Wie nicht anders zu erwarten, trugen sie uns ins Orgienzimmer, den
größten Raum im Haus. Im Prinzip bestand der Raum aus nichts anderem,
als ein einem einzigen riesigen Polster, das große ebene Flächen zum
Liegen bereit hielt, aber auch in 2 Stufen anstieg, so dass man sich an
den Stufen auch gut kniend mit dem Oberkörper abstützen oder ablegen
konnte.

Die Räumlichkeiten im Club waren hoch, so ging das mit dem
Schwebetransport wirklich gut. Lediglich durch die Tür wurde es eng,
aber meine Männer waren wunderbar vorsichtig. Während ich am Ziel
abgelegt wurde, war Nina schon voll in Aktion. Sie kniete auf allen
vieren und wurde von je einem Riemen in Muschi und Mündchen
aufgespießt. Die Kerle schoben meine Süße zwischen ihren Stangen hin
und her, während unzählige Hände nach ihren Brüsten, ihren Schenkeln
ihrem Arsch und allen sonst erreichbaren grabschten. Für ein paar
Sekunden hatte ich Zeit, diesen erregenden Anblick zu genießen. Oft
genug hatte ich es gesehen, wie sich Nina von meinem Mann vögeln ließ
und ich muss sagen, ich werde jedes Mal heiß bei diesem köstlichen
Anblick.

Dann aber war für mich die Zeit vorbei, die ich hatte, um andere zu
beobachten. Jetzt war ich schließlich selbst an der Reihe. Sie hatten
mich auf den Rücken mit dem Arsch an der Kante eines der Stufen
platziert. Schon im Ablegen hatten sie mir die Beine wieder auseinander
gezogen. So offen, wie ich dalag, dauerte es nur Bruchteile von
Sekunden und gierige Männerhände zogen mir wieder die Ritze auf und
schon spürte ich die erste runde, harte Eichel, die den Weg in meinen
Leib suchte.

“Ja, fick mich!”, verkündete ich noch mein Einverständnis, wonach aber
eigentlich niemand gefragt hatte und endlich füllte ein Mann mein
freudig bereites Loch. Meine beiden Hände wurden gepackt und schon
spürte ich zwei weitere Schwänze, die nach Erleichterung gierten. Ein
Typ versuchte von der Seite her seinen Lümmel in mein Maul zu stecken,
aber ich hatte andere Pläne. Die Vielzahl von Händen aber, die mich
sonst überall packten, streichelten, befummelten und stimulierten,
waren mir hoch willkommen.

Mir war klar, dass all diese Typen mindestens eine von uns Weibern
bumsen wollten. Und zwar wenigstens einmal auch unten ´rein, in die
Fotze. Und ich konnte rechnen. Fünfzig Typen auf vier Frauen, das sind
mehr als 12 für jede von uns. Das ist hart genug. Wenn ich die Kerle
zuvor aber noch mit Mund und Hand zum Spritzen bringe, stoßen sie
später umso ausdauernder meine arme Bumseline. Außerdem war ich ja
hier, weil ich mich von möglichst vielen ficken lassen wollte. Das aber
konnte nur dann funktionieren, wenn die Typen bei mir reinstecken, dann
aber schnell absahnen und mich der nächste besteigt. Also brauchte ich
meinen Mund nicht zum Pimmelsaugen, sondern um laut zu stöhnen und geil
zu reden. Denn das bringt erfahrungsgemäß die Kerle schnell zum
kochen. Also feuerte ich denn ersten an:

“Wie gefällt Dir mein Loch?”

Während ich sprach, presste ich die Scheidenmuskulatur zusammen und
machte mich gewollt eng für ihn.

“Du bist eine selten geile Sau!”, quetschte er heraus, was
wahrscheinlich als Kompliment gedacht war. Die angestrengte Art zu
sprechen verriet mir, dass mein Eindringling bereits kurz davor war.

“Komm´, spritz ´rein! Du hast einen guten Schwanz, Du kriegst heute den
Premiärenschuss in meine Möse!”

Und es wirkte. Ich spürte das bekannte Zucken, fühlte, wie sich seine
Muskulatur anspannte und dann bekam ich seine Ladung. Zugeben musste
ich, dass er mich auch ganz schön auf Touren gebracht hatte. Ich wollte
gleich den nächsten Lümmel zwischen die Beine, weil ich auch keinen
weiten Weg mehr zu gehen hatte. Jetzt war ich scharf und gierig.
Durchgebumst werden, Stoß für Stoß! Dieses unvergleichliche Gefühl des
geweitet Werdens, des Sehnens, des “gib es mir”, des “ich will einen
Mann”, hart schnell und hemmungslos, das war es wonach ich jetzt
gierte.

“Jetzt Du!”, bedeutete ich dem Besitzer des Ständers, den ich mit meiner
rechten Hand vorbereitet hatte. Eigentlich wollte sich gerade schon ein
anderer zwischen meine Schenkel zwängen, aber ich klappte gerade noch
rechtzeitg zu:

“Er ist an der Reihe!”

Ich verdeutlichte so, wer hier das Sagen hatte. Ferner passte das auch
alles gut zu meiner Strategie. Wenn ich meine Stecher zuvor mit der
Hand anwichse, schießen sie mir beim vögeln umso schneller in die Futt.
Und ich wollte heute gründlich voll geschossen werden. Einfach nur
geil!

Während sich Nummer zwei in meine Höhle versenkte, hörte ich Nina
schreien, der es wohl zum ersten Mal kam. Dieses Ziel wollte ich nun
auch ansteuern. Der Typ nahm seinen Rhythmus auf und pflügte meinen
Lustacker. Andere freche Typen halfen mir. Ganz abgesehen von der
erstklassigen Behandlung meiner Wonnehügel, rubbelte ein Kerl meinen
Kitzler, während mich sein Kollege fickte und ein anderer hatte sich
meines Hintern bemächtigt, der ein wenig über der Kante hing. Gerade
weit genug, damit er mein hinteres Türchen erreichen konnte. Er hatte
mit von hinten seine Finger unter den Tanga geschoben, den ich immer
noch trug. Jetzt umkreiste er mit sanftem Druck, was so eng und runzlig
ist.

“Oh, ihr geile Bande!”

Ich musste nicht mehr viel anheizen. Diesmal war ich scharf, wie eine
Rasierklinge und bebte meinem ersten Orgasmus entgegen.

“Fick mich! Ja, fick mich! Mach! Gib´s mir! Stoß zu! Mach mich fertig!”

In meinen Orgasmus hinein schenkte mir der Kerl seine Ladung und wild
und heftig lebten wir unsere Lüste aus. Weil ich in die Nachbeben
meines Höhepunktes hinein weiter gestoßen werden wollte, er aber schon
am abschlaffen war, schob ich Nummer zwei von mir herunter und forderte
den Speerträger aus meiner linken Hand.

“Komm Du jetzt, schnell!”

Mein Fötzchen zuckte noch, als er mich aufspießte. Er setzte die ersten
tiefen Stöße, sah mir in die Augen und wollte dann von mir wissen:

“Bist Du so geil, oder hat mich Dich so gut bezahlt?”

“Beides, mein Lieber”, keuchte ich. “Ich bin die größte naturgeile Nutte
weit und breit”, flunkerte ich. “Außer der geilen Schnecke neben mir.
Die kann mithalten!”

“Ein Wahnsinn!” Von jetzt an rammelte er mich schweigend mit seinem
immer weiter anschwellenden Pimmel, während ich ein wenig entspannte
und die nächsten beiden mit meinen Händen vorbereitete.

“Die teuerste Hure der Stadt wird Dich jetzt melken! Komm spritz´ mir in
die Fickfotze! ´Raus mit Deinem Saft”

Es wirkte! Wieder einer, der kurzatmig keuchte, den Rücken versteifte,
mir noch zwei ganz harte Stöße verpasste und mich dann mit seiner Milch
füllte. Der Genießer in meiner rechten Hand wusste wohl von sich aus,
dass er der nächste sein würde.

“Komm knie Dich neben Deine Freundin! Ich will Dich von hinten und auch
sehen, wie sie gefickt wird!”

Den Gefallen tat ich ihm gerne. Erstens schrie mein Leib geradezu nach
einer Positionsveränderung, zweitens konnte ich so meiner Nina näher
sein und drittens lasse ich mich sehr, sehr gerne von hinten nehmen.
Und wenn sich meine Stecher am Anblick von Nina gestopftem Lock noch
zusätzlich erregen können, soll mir das nur Recht sein, in Anbetracht
was, oder besser wie viele noch auf uns warteten. Allerdings, bevor ich
mich wieder in Nahkampfposition begab, streifte ich mir das Höschen und
die Strümpfe ab. Niemand hatte es bisher für nötig gehalten, mich
auszuziehen, jeder hatte mich einfach am Tanga vorbei gepoppt.
Gebrauchsfotze eben, aber so wollte ich es ja.

Also drängte ich mich durch den Ring aus Männern, der Nina umgab. Ich
registrierte, dass sie es sich inzwischen mit dem Oberkörper auf einer
Stufe bequem gemacht hatte und legte mich neben meine Freundin, reckte
meinen Po in die Höhe und drückte meine Pussy nach hinten, damit der
nächste Ständer leichten Zugang finden kann. Ich spürte seine
Pimmelspitze durch mein Geilfleisch gleiten. Als er meinen Eingang
gefunden hatte, packte er mich rechts und links am Becken und schon
hatte ich wieder Besuch bis ganz tief innen.

Kurz, bevor ich mich wieder auf mich selbst konzentrierte, nahm ich
Blickkontakt mit Nina auf:

“Geht´s Dir gut?”

Sie nickte, lächelte und in ihren Augen fand ich einen neuen, mir bis
dahin fremden Glanz. Keuchend und kaum zum Sprechen fähig, stotterte
sie heraus:

“Ich bin eine einzige riesige Möse! Oh! Ja!”

Dann schloss sie wieder die Augen und widmete sich ihren eigenen
Gefühlen. Aber auch ich fühlte mich bereit zum nächsten Gipfelsturm:

“Ihr seid gut, Jungs! Mir kommt es gleich wieder! Legt Euch ins Zeug!
Macht mich fertig!”

“Da nimm, Du Schlampe!”

Leider hatte die Latte, die mich gerade bearbeitete nicht die Ausdauer,
die ich mir in diesem Moment gewünscht hätte. Kurz bevor ich so weit
gewesen wäre, füllte der Kerl mein Sahnetöpfchen. Ich war aber
keineswegs bereit, zurück zustecken oder gar zu verzichten und so
stachelte ich den nächsten an:

“Los mach`, ein geiles Weiberloch wartet auf Dich!”

Anscheinend hatte ich einen ausgewählt, der besonders ausgehungert war.
Jedenfalls riss er seinen Vorgänger regelrecht von mir weg und obwohl
meine viel gefickte Möse sich kaum mehr schloss, stöpselte er hektisch
herum. Erst als ich zwischen meine Schenkel hindurch nach hinten griff,
den Stab einfing und ihn dorthin führte, wo ich ihn haben wollte, fand
er sein Ziel. Dafür aber knallte er mich jetzt mit ausgesuchter Härte
und Geschwindigkeit. Genau das brauchte ich jetzt.

“Nina, der fickt, wie ein Weltmeister!”

Aber Nina war ganz weit weg in ihrer eigenen Welt und hörte mich nicht.
Dafür aber reagierte der Mann, der an dem Prügel dranhing, der mich im
Moment brutal rammelte:

“Das ist ein Wahnsinnsweib! Freut Euch, Jungs! Eine Futt, eng, wie eine
Jungfrau, aber zart, wie ein Samthandschuh. Die bettelt um jeden Stoß!
Was für eine gottvolle Frau!”

Bei “gottvoll” Schoss er mir seinen Samen in den Leib und mit einem
Schrei, der vielleicht das Haus erbeben ließ, erlebte ich eine
gewaltige Auslösung. Ich war so weit weg, so gefangen von meinen
Orgasmuswellen, dass ich erst nach geraumer Zeit registrierte, dass
sich schon wieder ein neuer Mann in meiner überschwemmten Grotte
vergnügte. Ein kurzer Blick zu Nina zeigte mir, dass sich auch dort die
Lage verändert hatte.

Mein Kleine kniete nun breitbeinig über einem Kerl, dessen Stab sie tief
in der Möse hatte. Ein anderer drückte ihr gerade den Oberkörper nach
unten und setzte an ihrem Hintereingang an.

“Jetzt ficken wir Dich im Sandwich!”, verkündete der hintere
Schwanzträger und schon hatte auch Ninas Prachtarsch harten und dicken
Besuch. Meine Freundin fiepte nur noch leise und hatte die Augen ganz
weit nach innen verdreht. Keine Ahnung, ob sie im Detail registrierte,
was mit ihr geschah, oder ob sie nur noch eine undefinierte Mischung
aus unendlicher Erregung erlebte.

“Soll ich Dich auch in den Arsch ficken?”, meldete sich der Kerl, dessen
Pimmel ich gerade mit der Hand präparierte.

Nina und ich hatten bei den Vorbereitungen auf diesen Abend natürlich
auch diesen Männerwunsch einkalkuliert und jede von uns hatte sich kurz
vor Abfahrt in den Club noch ein Klistier gesetzt. “Allzeit bereit”
eben, das alte Pfadfindermotto. Aber ich hatte mir für diesen Fall
etwas Spezielles ausgedacht, um mir einen alten Traum zu erfüllen.

“Ja, ich lasse mich auch in Arsch ficken, aber unter einer Bedingung:
Meinen Arsch kriegt nur einer und der eine muss sich zuvor von mir mit
einem Umschnalldildo in seinen Arsch stoßen lassen!”

Abgesehen vom Klatschen der Stöße meines momentanen Stechers auf meinen
Hintern, war es für ein paar Sekunden still. Zumindest in unserer
Runde.

“Ich mach das!”

Ein nicht mehr ganz junger Mann, groß und breit, wie ein Kleiderschrank
und behaart, wie ein Bär, grinste mich lüstern an:

“So machen wir das. Wie Du mir, so ich Dir”

Ich grinste zurück:

“Okay, Du sollst es sein! Aber du wirst Dich noch gedulden müssen. Wir
beide, wir werden mein Finale sein, danach ist dann für mich Schluss.
Zuvor aber möchte ich mich noch faul auf den Rücken legen, damit mich
noch ein paar Herren besteigen können!”

“Du kannst Dich getrost austoben!”, wurde mir von dem Bären mit sehr
tiefer Stimme geantwortet, “ich warte auf Dich!”

Für den Typen in meiner Fotze war das wohl zu viel, denn auch seine Eier
entleerten ihren Inhalt in meinen Kamin, aus dem einen Mischung aus
verschiedensten Säften tropfte. Wie angekündigt, legte ich mich auf den
Rücken und zwar so, dass ich Ninas doppelt gepfählten Unterleib gut im
Blick hatte. Wie nicht anders zu erwarten, gaben die Männer das einmal
eroberte Terrain nicht wieder auf und in wechselnden Besetzungen
fickten sie meine Freundin weiter in Arsch und Fötzchen. Ich weiß es
nicht, wie viele diese junge Frau in dieser Nacht nehmen musste, aber
es waren bestimmt mehr, als die zwölf, die ihr statistisch zugestanden
wären.

Auch ich bekam für eine ganze Weile die Beine nicht mehr zu. Einer nach
dem anderen kletterte über mich und stopfte mir das Loch. Ich erlebte
genau das, was ich einmal erleben wollte. Ich war für die Männer eine
Matratze mit Loch, eine Befriedigungsmaschine. Längst hatte ich nicht
nur das Männergeschlechtsteil in der Futt, sondern die meisten Kerle
fickten mich, in dem sie sich meine Beine über die Schultern legten und
so gab es immer einen geilen, frechen Finger, der den Weg in meinen
Darm gefunden hatte. Von meinen Titten musste ich die Typen
mittlerweile schon fernhalten, denn da entstanden schon die ersten
schmerzhaften wundgesaugten Stellen. Aber insgesamt war es für mich
großartig. Genau diese ungebremste, ungezügelte und ungefilterte
männliche Geilheit und Wucht wollte ich erleben und bekam sie auch. Da
sich meine Auslösungen in immer kürzeren Abständen an einander reihten,
war ich mir nicht ganz sicher, aber mindestens dreimal erkletterte ich
noch den Gipfel meiner Lüste.

Dann aber war ich am Ende. Jeder Muskel an und in mir vibrierte vor
Erschöpfung. Mein intimstes konnte kaum mehr Freuden empfinden, denn
alles war kaputt und wund. Jetzt war es Zeit für das Finale. Die
meisten Männer waren inzwischen auch schon befriedigt gegangen und ich
entdeckte jetzt auch die Dicke, weil sie in einer Ecke des Raumes
offensichtlich am Ende der Kräfte eingeschlafen war und schnarchte.

“Wo ist mein Bär?”

“Hier bin ich!”, rief er von schräg hinter mir und als ich mich
aufrichtete und umsah, entdeckte ich ihn auf meiner Nina, deren
ausgefickter Muschi er mit einem gewaltigen Riemen gerade den Rest gab:

“Tut mir leid, das ging zu lange. Ich habe es nicht mehr ausgehalten!
Unsere Spezialnummer müssen wir auf das nächste Mal verschieben.”

So blieb mein Traum, auch einmal einen Mann zu vögeln, unerfüllt. Aber
zufrieden war ich mit der Nacht trotzdem voll und ganz. Und außerdem:
was wäre das Leben ohne noch unerfüllte Träume?

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Privates Sexerlebnis (Teil 5)

Dabei waren einige Herren darunter die mir sehr gefielen und einige von denen ich mich auf jedenfall nicht ficken lassen wollte. Dabei war ein Kerl dabei, der anscheinend sehr viele Muskeln hatte und ebenfalls sehr groß im Schritt ausgestattet war. Und anscheinend gefiel ich Ihm ebenfalls. Denn schnell war er mit einem Getränk für uns beide da. Wir prosteten uns zu und tranken dann. Bei der darauf folgenden Unterhaltung erfuhr ich, daß er rein schwul sei und besonders auf Kerle stand, die sich gerne mit einem weiblichen Outfit kleideten. Er fragte mich dann, ob ich ebenfalls nur auf Männer stand oder vielleicht bi veranlagt sein. Ich antwortete Ihm daß ich bi sei und heute zum ersten Mal einen Schwanz in meiner Arschfotze erhalten hätte. Aber nicht nur mir alleine gefiel er. Auch der Puffmutter gefiel er und Sie wartete nicht lange darauf vielleicht von Ihm gefickt zu werden. Während ich mich weiter mit dem Hünen unterhielt, schob mich Karin, so hieß die Puffmutter, auf die Seite, kniete sich vor Ihm hin und öffnete sofort seine Hose. Und befreite so sein mächtiges Gehänge aus dem Gefängnis. Als ich zum ersten Mal diesen Riemen in seinem schlafen zustand sah, mußte ich doch schlucken. Denn sehr groß war er schon und das in diesem Zustand. Dann begann Sie sofort diesen Riemen zu wichsen und auch Ihre Zungenspitze über den Riemen gleiten zu lassen. Karin bekam trotzdem mit, wie ich mir die Lippen leckte und umfasste meine Hüften. Dann zog Sie mich zu sich herunter. Während Sie Ihn weiter wichste, fragte Sie mich: „Was ist Uwe, gefällt Dir dieser Schwanz? Dann laß ihn uns gemeinsam verwöhnen.“ Bereitwillig befolgte ich Ihrem Befehl. Schon als ich das erste Mal meine Lippen über diesen Riemen schob, hatte ich Schwierigkeiten den Schwanz ins Maul zu bekommen. Doch so langsam gelang es mir. Langsam, um mich an die Dicke des Schwanzes zu gewöhnen, ließ ich mein Blasmaul über den sich langsam immer stärker werdenden Schwanz gleiten. Kraulte Ihm die Eier, ließ meine Finger über den immer größer werdenden Schwanz gleiten und wichste ihn so. Während ich meine Lippen und die Zunge immer schneller über diesen herrlichen Hengstschwanz gleiten ließ. Aber ganz konnte ich dieses Monstrum nicht in mein Blasmaul aufnehmen. Als er etwas über die Hälfte in mir steckte, merkte ich wie er mir schon an die Mandeln stieß. Aber auch der Hengst wurde langsam aber sicher fickgeil, denn er begann mir sein Monsterschwanz immer schneller in das Blasmaul zu stoßen und hatte sich mittlerweile auch in mein Haar verkrallt. Karin war aber nicht eifersüchtig. Denn während ich den Schwanz wichste und blies, streichelte Sie meinen Arsch und die Beine. Dann fragte Sie mich, ob ich gerne von diesem Hengstschwanz gefickt werden wolle. Was ich nur mit einem nicken beantwortete. Und dann wurde dem Hünen die gleiche Frage gestellt und dieser antwortete auch mit einem ja. Karin erhob sich und zog auch mich nach oben, dann umfasste Sie meine Hüfte und nahm den Hünen ebenfalls an die Hand. Mit uns beiden ging Sie dann in die Mitte des Raumes, wo ein lederner Fickbock aufgestellt war. Ich mußte mich dann über diesen Bock legen, bekam den Mini hochgeschoben und mußte dann meinen Hintern weit herausschieben. Dann wurden meine Fußgelenke an den Beinen des Fickbockes festgeschnallt und auch meine Hände erhielte die gleiche Behandlung. Während Karin mich auf den Bock schnallte, wußte ich nicht was der Hüne machte, aber anscheinend hatte er schon weitere Utensilien für meine weitere Behandlung besorgt. Nach dem ich nun festgebunden war, ging Karin zu meinem Arsch und spreizte ihn. Dann bekam ich Gleitmittel auf meine Rosette gespritzt und verteilt. Kurz darauf spürte ich die mächtige Eichel an meinem Hintertürchen und hatte doch etwas Angst vor dem eindringen dieses Monstrums. Aber der Hengst nahm Rücksicht auf mich, drückte leicht gegen die Rosette und begann mit langsamen, weichen Stoßbewegung. Schnell weitete sich mein Hintertürchen und schnell drang der mächtige Schwanz in mein fickgeiles Arschloch ein. Auch wenn dieses Monstrum etwas in meinem Arschloch schmerzte, genoß ich diese Behandlung und sehnte mich danach richtig geil auf das Ficken zu werden. Weiterhin wurde ich von dem Hünen mit vorsichtigen Fickstößen bearbeitet und nach einiger Zeit wich der Schmerz und wurde durch absolute Geilheit abgelöst. Nun wollte ich wie eine Hure hart gefickt werden und bettelte mit heiserer Stimme um diese Behandlung. Und auch dieses wurde mit sofort erfüllt. Plötzlich bekam ich die gesamte Länge des Schwanzes in meine Arschfotze gestoßen und nun begann er mich wirklich hart zu vögeln. Immer härte fickte mich dieser Typ, zog seinen Schwanz fast ganz aus meiner Arschfotze heraus und schob ihn dann wieder bis zum Anschlag in mich hinein. Und wieder vollzog er den gleichen Vorgang Dazu muß ich gestehen, daß ich von Tanja ja schon einen mächtigen Schwanz zu spüren bekommen hatten, aber dieser Monsterschwanz war noch um einiges dicker und länger als der von Ihr. Und er füllte mich bis zum letzten Winkel meiner Arschfotze aus, geilte mich noch mehr auf und an, und trieb mich noch schneller zu einem Orgasmus wie der von der Transe Tanja. Ich stöhnte, schrie vor Geilheit, erhielt wieder einen Analorgasmus und verkrallte mich vor Lust in den Beinen des Fickbockes. Aber mittlerweile waren noch andere Typen auf mich aufmerksam geworden und einer trat vor mich, packte mir in die Haare, zog meinen Kopf nach oben und schob mir seinen dicken Schwanz ohne Ansatz tief in den Rachen. Dabei hatte ich Schwierigkeiten diesen Riemen komplett zu umschließen, so dick war er. Aber langsam öffnete sich auch meine Maulfotze immer weiter und schließlich gelang es mir doch diesen Schwanz komplett zu umschließen und in meine Maulfotze aufzunehmen. Auch dieser Typ begann nun mich mit tiefen und harten Stößen ins Maul zu ficken und so seine Lust an mir zu befriedigen. Schon nach kurzer Zeit erhielt ich für heute Abend meine erste Samenladung zu schlucken und tief in den Rachen gespritzt. Gierig und geil schluckte ich seine komplette Ladung und als er sich aus meiner zweiten Fotze zurückzog, erhielt ich sofort den nächsten Schwanz in diese Fotze. Während ich so von vorn behandelt wurde vergnügte sich mein Ficker weiterhin in und mit meinem Arsch. Und mittlerweile zog er seinen Monsterschwanz komplett aus meiner Arschmuschi und stieß ihn dann wieder komplett in diese hinein. Während mich die beiden Hengste so benutzten und langsam wieder dem nächsten Orgasmus entgegen trieben, kniete plötzlich Karin neben mir und fragte mich mit rauer Stimme, die Ihre Geilheit und Lust verriet, ob es mir gefiel so behandelt und benutzt zu werden. Da meine Maulfotze komplett gefüllt war konnte ich nur nicken und so zeigte ich Ihr wie mir diese Behandlung gefiel. Plötzlich und ohne Vorwarnung wurden meine beiden Fotzen überflutet und ich erhielt so meinen nächsten Orgasmus. Dabei mußte ich den Schwanz aus meiner Maulfotze entlassen, um meine eigene Geilheit und Lust laut heraus zu schreien. Und so erhielt ich einen Teil der Spermaladung ins Gesicht gespritzt. Ich leckte noch beide Schwänze sauber und bat dann Karin mich von diesem Fickbock zu lösen. Sie stimmte meinem Wunsch zu, sagte aber, daß mir Ihr Sklave erst einmal die Arschfotze reinigen würde. Und schon spürte ich seine Zunge an meinem Hintertürchen und nach kurzer Zeit befreite Sie mich vom Fickbock. Ich erhob mich und hatte kleine Schwierigkeiten auf meinen zittrigen Beinen stehen, geschweige mit ihnen laufen zu können. Karin umfasste meine Hüfte und ging, als Stütze, mit mir zur Bar. Auf dem Weg dorthin streifte ich mir wieder den Mini über die Hüften. Denn ich wollte mich nicht so offen darbieten und mich jedem zeigen. Außerdem bin ich der Meinung, daß Leute neugieriger auf einen werden wenn man nicht alles zeigt. An der Bar angekommen, ließen wir uns erst einmal ein Glas Sekt reichen, prosteten uns zu und tranken einen Schluck. Dann fragte Karin mich: „Uwe, warst Du wirklich so geil wie es ausgesehen hat und hast Du diese Schwänze genossen?“ Ich brauchte nicht lange meine Antwort zu überlegen und sagte deshalb gleich: „Ja, Karin, warum fragst Du?“ Sie überlegte nun einen Moment und antwortete dann: „Das ist ganz einfach zu erklären. Ich habe bisher nur eine einzigste Person erlebt, die genau so abging wie Du als Sie über diesen Bock geschnallt war. Und diese Hure verdient heute sehr gutes Geld wenn Sie mal anschaffen geht. Und Du kennst diese Person. Anscheinend seit Ihr beiden genau so veranlagt und deshalb hätte ich Dich ganz gerne ab und zu in meinem Puff. Und was mich bei Dir noch gewundert hat ist, daß Dein Schwanz sich nicht regte obwohl Du gefickt worden bist. Die meisten Kerle bekommen einen riesigen Ständer wenn sie gefickt und so behandelt werden wie Du.“ „Das hat was mit dem Kopf zu tun, “ antwortete ich Karin. „Ich stelle mich mental darauf ein wie eine Nutte gefickt zu werden und heute möchte ich noch ein paar Mal so gefickt werden. Außerdem bin ich heute nur eine verfickte Schlampe und Hure, die Ihren geilen Körper benutzen lassen will. Mein Schwanz hat heute Abend Sendepause. Aber wer ist die Dame die genauso veranlagt ist wie ich. Du sagst ich kenne Sie. Also deute es nicht nur an sondern sag mir wer es ist.“ „Es ist Tanja. Konntest Du Dir das nicht denken. Alle anderen von heute Abend kennst Du doch noch gar nicht. Aber jetzt was anderes. Kannst Du Dir vorstellen mich zu lecken? Denn auch ich würde gerne mal von Dir verwöhnt werden und Dich spüren.“ „Und was ist mit Deinem Sklaven? Ist er normalerweise dafür nicht zuständig? Hast Du Dich nur aufgegeilt an dem was die Kerle mit mir gemacht haben? Bist Du eine Spannerin? Bekommst Du dadurch Deine Befriedigung?“ Karin schaute mich etwas entgeistert an und antwortete dann: „Nein, mein Süßer. Ich bin keine Spannerin. Aber ich muß zugeben ich habe zugesehen wie Du gefickt worden bist, mir selber die Dose gerieben und mich gefragt ob es Dich wohl geil macht mir meine Muschi zu lecken oder ob Du nur Dein verficktes Maul gefüllt bekommen willst. Außerdem hast Du ja Recht, eigentlich ist mein Sklave dafür da mir die Fickspalte zu verwöhnen, aber jetzt würde ich gerne mal von Dir oral verwöhnt und vielleicht sogar gefickt werden. Tanja hat mir gesagt, daß Du auch gut mit Deinem Schwanz umgehen kannst. Und deshalb würde ich mich mal gerne von Dir vögeln lassen.“ Ich schaute Karin an und nach kurzer Zeit antwortete ich Ihr: „Na gut, wenn Du es möchtest dann werde ich Dir gerne mal die Saftmuschi lecken, aber das ich Dich heute ficke wird nicht passieren. Du kannst Tanja und mich ja mal privat besuchen kommen und dann werde ich Dich gerne ficken. Bist Du damit einverstanden?“ Karin überlegte und antwortete mir dann: „Na gut, mein Süßer. Dann komm und leck mir die Muschi.“ Sie erhob sich kurz, zog Ihren super kurzen ledernen Mini auf die Hüften und setzte sich dann auf die Kante des Barhockers. Dann spreizte sie die Beine und legte sich weit zurück. Ich schaute auf Ihre rasierte Muschi und kniete mich dann vor Sie hin. Während ich noch weiter Ihre Schenkel spreizte, ließ ich zum ersten Mal meine Zunge über Ihre dickgeschwollenen Schamlippen gleiten. Sofort stöhnte Sie unterdrückt auf und öffnete bereitwillig noch weiter Ihre Beine. Ich legte mir dann Ihre Schenkel über die Schultern und begann nun genüsslich die Muschi zu lecken. Während ich mit meinen Händen Ihre üppigen bestrumpften Schenkel streichelte. Langsam öffnete sich Ihre Muschi immer weiter und ich ließ meine Zunge immer schneller und tiefer durch diese Saftpflaume gleiten. Während ich Sie so oral verwöhnte, hatte Sie, wie mir ein kurzer Blick nach oben zeigte, Ihre üppigen Titten aus dem enge Gefängnis befreit und knetete sich diese selber. Aber dabei blieb es nicht lange. Plötzlich hatte sich neben Karin ein Pärchen gestellt, wo auf der einen Seite den Mann begann Ihr die Brustwarzen zu lecken und anzuknabbern, und es auf der anderen Seite genauso eine Frau tat. Karin genoß diese Behandlung und gab sich ganz ungeniert hin. Mittlerweile hatte sich Karin auch in meinen Haaren verkrallt und drückte mich ganz tief auf Ihre mittlerweile überlaufende Muschi. Sie lief richtig aus, soviel Fotzenschleim drang aus der Dose. Und ich bekam langsam Schwierigkeiten diese Menge von Saft aufzulecken. Plötzlich kniete Ihr Sklave neben mir und flüsterte mir ins Ohr: „Der Kerl der Dich vorhin in den Arsch gefickt hat, wartet auf Dich. Er ist geil auf Dich und möchte es noch einmal mit Dir treiben. Wenn Du es auch willst werde ich Dich hier ablösen und Du kannst Dich mit Ihm vergnügen.“ Ich drehte mich kurz um und schaute hinter mich. Dort stand der Hüne, nackt wie Gott Ihn geschaffen hatte, mit steifer harter Lanze die weit von seinem Bauch abstand. Dabei sah ich zum ersten Mal was für ein Monsterschwanz dieser Typ hatte und ich wurde sofort wieder geil auf diesen wirklichen Hengstschwanz.

-Ende Teil 5-

“Diese Geschichte ist urheberrechtlich geschützt. Jedwede weitere Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch den Autor“

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Racconti Erotici

Un Hotel Con Servizio In Camera Particolare!

Finalmente posso rilassarmi. Passo delicamente il sapone liquido su tutto il mio corpo, soffermandomi qualche minuto in piú sul mio pisello. Lo insapono per bene, con il soffione della doccia lo bagno leggermente, quel tanto da rendere la schiuma piú voluminosa, quindi continuo a spalmarci sopra altro bagno schiuma ed a lavarlo. Poi, come se stessi masturbandomi, faccio scivolare lungo l’asta la mia mano su & giú per distribuire in modo uniforme il sapone liquido. Lentamente mi sdraio dentro la vasca, immergendomi leggermente in quell’acqua, calda al punto giusto. Le mie mani continuano ad insaponare il mio pisello, che data la forte attenzione che gli stavo riservando per quella doccia, inizia a gonfiarsi. “Chase? Devi farti una doccia o una sega?” Dico a me stesso. Mi rispondo che farmi il bagno in quell’Hotel, dopo una lunga giornata di lavoro fuori sede, era solo un pretesto per masturbarmi dopo una riunione di quasi sei ore consecutive, torturato tra l’altro da due colleghe in particolare, che non perdevano occasione per mostrare le loro tette o le loro gambe durante la presentazioni dei lavori. Fossi stato il Direttore dell’Azienda, avrei ostacolato un abbigliamento cosí provocatorio sul posto di lavoro. Specifichiamo, non voglio fare il moralista, anzi dipendesse da me le farei girare tutte nude in ufficio. Ma sarebbero una distrazione, magari parli di un progetto, poi lei si china per mostrarti dove applicherebbe le modifiche e booom… l’occhio inequivocabilmente ti cade nella sua scollatura alla ricerca delle tette e perdi la concentrazione! No.
Meglio un abbigliamento sobrio. Io come responsabile della mia sede lavorativa del centro Italia, avevo giá “sponsorizzato” che in ufficio pretendevo un abbigliamento elegante ma lontano dall’essere sexy. Comunque, morale della favola, con tutte quelle colleghe che giravano nella sala avanti e indietro, mostrando i loro disegni, spiegandone i punti di forza, mi sembrava di ass****re ad una sfilata di Playboy. Una accavalla le gambe mentre parla, l’altra si piega a novanta gradi per prendere la penna in fondo al tavolo mostrando le tette, quell’altra ancora mostra il culo tutto in tiro mentre scrive sulla lavagna… insomma, dopo sei ore di riunione avevo i testicoli gonfi ed il cazzo che stava per esplodermi. Cosí giocando fuori casa, non avendo amiche un pó puttanelle in quella cittá e considerando che non potevo fare nuove conoscenze vista la mia breve permanenza, non mi rimaneva che il piú classico dei modi per svuotarmi le palle: Masturbarmi!
Adesso il mio pisello non é piú gonfio, ma decisamente dritto. Vedo l’asta spuntare fuori dall’acqua come un periscopio di un sottomarino. Lo afferro con la mano destra facendo scivolare lungo il basso la pelle e scoprendo la mia grossa cappella gonfia. Quindi lo mollo, lo afferro di nuovo con la sinistra, chiudo la mano a “pugno” e faccio scivolare anch’essa verso il basso. Faccio questo gioco per qualche minuto, alternando la mano sinistra con la destra, lentamente, non ho fretta. Voglio sentire secondo dopo secondo lo sperma fermentare nelle mie palle, le voglio sentire al limite per poi lasciarmi esplodere come un vulcano da troppo tempo inattivo. Continuo a mettre sapone sul mio cazzo, lo lascio colare dalla punta della cappella, fino ai testicoli e con il dito medio lo spalmo tutto intorno al buco. Una sensazione di bruciore attraversa il mio corpo… ah,si….. mi piace. Allora continuo a massaggiare la parte bassa della mia cappella e sento il mio pisello che inizia a pulsare, non manca molto, sono pronto a venire. Ma voglio godermi questo momento di pre-sborrata ancora un pó! Mi fermo diversi secondi, giusto il tempo di far respirare il mio cazzo ed ammirarlo in tutta la sua erezione per qualche minuto. É gonfio, carico, pronto a schizzare e liberarsi di un carico ormai in eccesso. Continuo a guardarlo, mi piace vederlo dritto e imponente affiorare dall’acqua come il mostro di Loch Ness. Ora mi masturbo con il soffione, apro l’acqua alla massima pressione e dirigo i piccoli getti sotto la mia cappella… proprio lì, dove termina il mio grosso fungo ed inizia l’asta del mio pisello. Un immenso piacere attraversa il mio corpo, ci siamo quasi, piccoli “battiti” attraversano il mio uccello. Mi fermo, respiro, il mio cazzo pulsa, lo vedo “agitarsi”, stó per sborrare… lo sento. Ancora qualche sega classica con le mani, su & giú due, tre, quattro volte. Poi decido di dargli il colpo di grazia di nuovo con il soffione della doccia. Nuovamente apro l’acqua , né troppo calda, né troppo fredda, ma la giusta temperatura per la masturbazione finale del mio cazzo dritto che non chiede altro che svuotarsi. Dirigo il getto d’acqua a pressione sul mio pisello, mi distendo ancora di piú lungo la vasca e lascio a quei piccoli fili d’acqua la stimolazione finale del mio uccello… anzi, forse é il caso di dire: “pesce”. Muovo lungo tutta la mia asta il forte getto… sento lo sperma salire… poggio la testa lungo il bordo vasca… ah, ecco… sento la sborra farsi strada… ecco… si… vengo… una lunga spruzzata parte dalla punta del mio cazzo, poi una seconda… entrambe ricadono nella vasca mescolandosi con l’acqua… poi ancora un terzo schizzo, ed un quarto… una quinta spruzzata, che finisce sul pavimento del bagno, la spingo aiutandomi con il bacino, cosí come quella successiva….. mollo quindi il soffione ed afferro il mio cazzo con la mano per liberarmi dell’ultimo carico di sperma… la muovo su & giú cercando di favorire l’uscita ai restanti getti di sperma ancora nelle mie palle… ed é proprio durante le ultime schizzate, che accade l’impensabile. Mentre vedo l’ennesima spruzzata terminare la sua corsa sulle piastrelle in terra, noto anche una figura sul ciglio della porta del bagno immobile! Metto a fuoco: è l’addetto alle pulizie dell’albergo. Cazzo! Ma come é entrato? E poi da quando si puliscono le stanze nel pomeriggio. Immediatamente mi alzo e con il cazzo ancora in erezione che gronda le ultime gocce di sperma, esco dalla vasca.
– “Chi é Lei? E come è entrato? Non ha visto che la stanza era occupata?” Gli dico mentre mi infilo le ciabatte.
– “Mi….. Mi scusi Signore, io….. io pensavo che la stanza fosse libera… dovevo pulire, cosí… fuori il Led non indicava occupato, ho bussato… nessuno rispondeva, allora…” Mi risponde tutto rosso in viso e con mezze frasi, un ragazzo che non avrá avuto piú di vent’anni.
– “E quindi visto che nessuno Le rispondeva, si é sentito autorizzato ad entrare? Non ha pensato che stessi dormendo o magari facendo altro?” Continuo sulla difensiva ed usando un tono autoritario.
– “Le chiedo scusa di nuovo… io, io… le prometto che non accadrá piú e comunque non diró a nessuno di questo episodio… stia tranquillo” Mi dice cercando involontariamemte un’assicurazione con quelle sue parole.
– “Come? Non lo dirá a nessuno? Crede che me ne freghi qualcosa se lo racconta ad un suo collega o un amico? Io tra due giorni parto. Quello che qui è nei guai é Lei. Domani parleró con il suo Direttore. Non si preocupi, non la faró licenziare, ma faró in modo che si ricordi di questo episodio per un bel pó. Ed ora se ne vada” Gli rispondo accompagnandolo verso l’uscita della camera.
Mentre chiudo la porta butto un occhio sul comodino. Eccola lí quella maledettissima SIM Card. Mi avvicino per prenderla, mentre il mio pisello lentamente torna allo stato di riposo completamente unto di sperma. Non riuscivo a crederci, uno come me, uno attento ai dettagli, si era lasciato sfuggire questo: non aver inserito la SIM Card nell’apposita fessura dentro la stanza per palesare la presenza di qualcuno al suo interno e bloccarne l’accesso. Cosí mentre ripenso alla cazzata appena fatta, pulisco il pavimento intorno alla vasca tutto bagnato di sborra. Quindi decido di farmi una doccia, una vera doccia. Soprattutto adesso che il mio pisello é tutto appiccicoso come se lo avessi immerso in un barattolo di colla. La serata volge al suo termine e dopo una cena veloce in albergo, mi concedo un meritato riposo. Nell’attesa che il sonno prenda il sopravvento, riassumo mentalmente la giornata appena passata ed “organizzo” quella che arriverá. Non posso non pensare a quell’addetto alle pulizie delle camere, ed alla sua improvvisata. Mi chiedo se nonostante il mio “terrorismo” verbale, terrá quella storia per sé o se saró soggetto di storie tra amici tipo: “oh….. ma lo sapete che una volta ho sorpreso uno che si stava masturbando nella vasca?”. Comunque chissenefrega, in quell’albergo non ci sare piú tornato ed in ogni caso avrei parlato con qualche responsabile inventandomi qualcosa del tipo “ero in bagno a pisciare quando…” o “ero sotto la doccia, il suo dipendente é entrato senza bussare ed rimasto ad osservarmi fino a quando non mi sono accorto della sua presenza”. Sí, quest’ultima versione poteva reggere, se lui avesse detto che mi stavo segando, io avrei risposto che mi stavo semplicemente ed ovviamente lavando le parti intime. No, non lo faró! Ci ho ripensato. Sono incazzato, ma questo mi sembra troppo, magari lo licenziano davvero. Peró… peró facendo un playback mentale, effettivamemte il tipo é rimasto per diversi secondi ad osservarmi. Forse é stata la sorpresa, o forse era omosessuale e gli piaceva lo spettacolo. Magari ora si stará segando lui pensando al mio cazzo dritto ed a tutte quelle schizzate. Forse avrebbe gradito che lasciassi tutto sporco di sperma, per poi pulire lui il giorno dopo. Basta, ora mi stó facendo davvero troppe seghe mentali, cerco di dormire e basta. Domani mi aspetta una lunga giornata.
La riunione oggi dura meno del previsto, entro in auto mentre guardo l’orologio: non sono nemmeno le cinque del pomeriggio. Meglio. Cena presto e poi a letto. Ho intenzione di partire nella prima mattinata. Arrivato in Hotel, mi dirigo nella mia stanza e mi butto sotto la doccia, ma non prima di aver messo la SIM Card nel suo slot, evitiamo altre sorprese. Una volta fuori mi asciugo ed indosso qualcosa di piú comodo che non sia una giacca ed una cravatta. Scendo nella Hall principale e chiedo un tavolo singolo per la cena. Mentre scelgo dal menú cosa mangiare, noto una ragazza sulla trentina che chiede anche lei un tavolo singolo. Non male, penso. Cosí da lontano sembra proprio una bella topa. Non proprio alta, ma ben proporzionata. Quello che subito mi colpisce, prima ancora che si sieda, sono dei pantaloni elasticizzati che le modellano gambe e culo. Per un secondo mi tocco il pisello pensando che la sera prima ci voleva lei per svuotarmi le palle. Ordino i miei piatti e qualcosa da bere, mentre ogni tanto la spio a sua insaputa. Lei invece sembra non filarsi nessuno. Passa poco piú di un’ora e decido che é il momento di andare a dormire, ma prima voglio prendermi qualcosa al piano bar, magari un digestivo. Concentrato sugli alcolici dell’albergo, non noto subito che anche la tipa della cena ha deciso di bere qualcosa. Penso che forse dovrei fare qualcosa, dire qualcosa per agganciarla. Ma si, tanto cosa ho da perdere?
– “Le consiglio un Amer Picon, anché se é considerato un aperitivo, io lo prendo ogni tanto dopo cena. É piú leggero rispetto ad un classico liquore!” Gli dico attirando la sua attenzione.
– “Come ha detto?” Mi risponde lei.
– “Ho visto che anche lei stava scegliendo un digestivo, o comunque qualcosa da bere, l’ho vista indecisa cosí volevo suggerirle questo aperitivo Francese… ma che maleducato, non mi sono presentato: il mio nome é Chase” Le dico allungando la mano per stringere la sua.
– “Piacere Chase, io sono Lorena” Mi risponde con un sorriso lei.
Le nostre chiacchiere spaziano un pó ovunque, dalle banalità sul tempo, al perchè ci trovassimo in quell’albergo, passando alle descrizioni delle bellezze del luogo che avevamo visitato in questi giorni, fino ad arrivare poi, anche se in modo leggero, alle nostre vite private. Il tempo passa velocemente, ma nessuno di noi due se ne rende conto, chi rompe il nostro “flirtare” é il piano bar, che chiudendo il servizio ci lascia intendere che è notte fonda. Lorena gira il polso per guardare l’ora, si alza lentamente dalla sedia e mi saluta ringraziandomi anche per la lunga conversazione.
– “Perchè non continuiamo la nostra serata fuori? Non é poi così tardi” Le dico prendendo tempo.
– “Ti ringrazio Chase, ma domani sarà una lunga giornata anche per me, facciamo un’altra volta” Mi risponde lei.
– “Allora lasciami il tuo numero! Cosí ti chiamo uno di questi giorni e magari andiamo a cena fuori, così cotinuiamo la nostra chiacchierata” Insisto tentando il tutto per tutto.
– “Sei molto carino, ma non credo sia il caso. Io vivo in Piemonte e tu nel Lazio. Che possibilità avremmo di incontrarci?” Continua Lorena allontanadosi da me.
– “Potremmo comunque sentirci On Line e poi… e poi si vedrá” Gli dico in un ultimo disperato tentativo per non perderla.
– “Magari un’altra volta. Anch’io viaggio spesso per lavoro. Chissà… magari ci incontriamo di nuovo qui” Conclude lei dandomi un piccolo bacio sulla guancia e prendendo poi la direzione dell’ascensore.
“Cazzo Chase! Stai perdendo colpi, te la sei lasciata scappare” penso mentre anche io mi dirigo nella mia camera. Pensavo di aver “concluso” in bellezza la serata, ed invece…..
Finalmente sono nella mia stanza, preparo la valigia per la partenza del giorno dopo ed inizio a spogliarmi per mettermi sotto le coperte dopo un’intensa giornata lavorativa. Non appena mi tolgo la cinta, qualcuno suona alla porta. Chi puó essere a quest’ora?
– “Chi è?” Chiedo da dietro la porta.
– “Sono io” Risponde una voce dall’altro lato.
Ma….. Ma è Lorena, balbetto mentalmente. Apro la porta ed è proprio lei! Noto che in una mano stringe un contenitore per il ghiaccio con all’interno una bottiglia di vino rinomato e nell’altra due bicchieri di vetro stile grandi occasioni. Prima che io pronunci una sola sillaba, sorridendo mi dice:
– “Sorpresaaaa…”
– “Gra….. Grazie! Ma….. Ma non dovevi alzarti presto?” Gli dico sorpreso piú per la sua presenza che per la bottiglia.
– “Se vuoi me ne vado!” Mi risponde tra il serio e lo scherzoso.
– “No, No… rimani! É che non me l’aspettavo. Ma come facevi a sapere il numero della mia stanza?” Gli dico invitandola ad entrare.
– “Uffaaa… quante domande! Ma chi sei? Uno dell’F.B.I.? Ho fatto gli occhi dolci al tipo dell’accettazione e mi ha dato il numero. Cosí và bene?” Continua lei.
E cosí in questo albergo basta fare un pó la zoccoletta e chiunque puó ricevere informazioni personali. Evviva la privacy. Domani dovró fare una lunga chiacchierata con il Direttore, sia per l’episodio di ieri con l’addetto alle pulizie, sia per questa storia che chiunque puó avere dati sensibili su chi pernotta in questo Hotel. Ma adesso devo concentrarmi su Lorena. La osservo meglio ora che è piú vicina, ora che è nella mia camera, insieme a me. I pantaloni elasticizzati sembrano di una taglia in meno, aderenti come una muta da sub, ma decisamente piú eccitanti. Il suo culo è abbastanza piccolo, ma gonfio al punto giusto. Intanto lei si avvicina a quello che dovrebbe essere il “piano bar” della mia stanza, che in realtá é invece una scrivania con un piccolo frigo e mentre versa il vino nei calici, inserisco la SIM nello slot vicino alla porta per bloccare l’accesso da fuori ad eventuali guastafeste. Mi dirigo quindi verso di lei che, con i bicchieri in mano, fá altrettanto. Adesso ho anche modo di squadrarla da vicino frontalmente. Non riesco a capire la taglia del suo seno, una maglia larga stile hippie me lo impedisce. Quello che invece Lorena non tenta di nascondere (con dei pantaloni cosí, sarebbe impossibile) è la sua fica. Il tessuto elastico avvolge completamente la sua zona intima, le grandi labbra si distinguono chiaramente e la visione di quello spacco in mezzo alle sue gambe, inizia a provocarmi un’erezione.
– “A noi!” Mi dice porgendomi un calice.
– “A noi” Rispondo io.
Lentamente assaporiamo quel vino fresco, che ci concede qualche secondo di assoluto silenzio, interrotto solamente dall’intensitá dei nostri sguardi che si incrociano mentre i calici si svuotano. Allora decido di prendere io il controllo della situazione. Dolcemente tolgo dalle sue mani il bicchiere ormai vuoto e lo poggio sul tavolo vicino alla bottiglia. Intanto non perdo di vista il suo viso sorridendole, ma senza dire una parola. Quindi sfioro il tasto della luce provvisto di dimmer e lentamente la stanza diventa meno luminosa, perfetta per quello che la serata sembrava promettere. Ora sono vicino a lei, la guardo… ci guardiamo, alzo la mano destra e gli tocco i capelli. Avvicino la mia testa alla sua, mentre con la mano prendo morbidamente il suo collo da dietro ed avvicino il suo viso al mio. Adesso le nostre bocche si incontrano, un timido bacio sulle labbra apre le danze. Pochissimi secondi e finalmente le nostre lingue si incontrano, si cercano una con l’altra. Poi Lorena si stacca da me e si toglie la sua maglia stile “figlia dei fiori”. Io faccio altrettanto mentre la osservo seminuda dalla vita in su. La vista del suo seno parzialmente coperto mi eccita. Il gioco vedo non vedo anche in questi momenti è sempre stimolante, ed infatti sento nei boxer gonfiarsi il mio pisello. Allora mi avvicino a lei e mentre con la bocca cerco nuovamente la sua lingua, gli slaccio il reggiseno. Continuo a baciarla mentre le mie mani palpeggiano le sue tette. Le sento turgide nonostante non riempiano la mia mano, forse sarà una seconda piena, penso. Peró mi piacciono, sono toste come quelle di una ventenne. Cosí mentre gioco con quei meloncini, lei mi slaccia i pantaloni che cadono in terra per il loro peso. Ora é lei che reclama la sua parte tastando tra le mie gambe il mio pacco ormai gonfio. Sento la sua mano stringerlo attraverso i boxer, mentre le mie inziano a stuzzicare i suoi capezzoli ormai duri. Quindi porto le mie mani sui fianchi di Lorena e le faccio scivolare lentamente nei pantaloni elasticizzati. Cerco con le dita di insinuarmi anche dentro le sue mutandine, ed una volta afferrate pure quelle, lentamente e delicatamente faccio scivolare verso il basso quello che rimane del suo abbigliamento. La vista della sua fica spinge ancora di più la mia cappella sui boxer. Rimango qualche secondo con le ginocchia piegate e mentre le mie mani afferrano le sue cosce, la mia testa si fà strada tra le sue gambe. La sua fica profuma di fresco e mentre il mio naso gioca con le sue grandi labbra, un piccolo gemito già esce dalla sua bocca. Cosí mentre lei si gode un probabile principio di orgasmo, ne approfitto per sbarazzarmi dei calzini prima e dei jeans dopo. Ho imparato con l’esperienza che invertendo i fattori, prima i pantaloni e poi i calzini, si hanno pessimi risultati con le donne. Sono quasi nudo, a parte un pezzo di stoffa che imprigiona il mio uccello. Anche Lorena è ormai completamente nuda, la vedo togliersi le scarpe senza nemmeno slacciarle usando i piedi stessi, quindi come un felino “esce” dalle sue mutandine che ormai sono un tutt’uno con i leggins e finalmente si concede alla mia vista nella sua totale nuditá. Penso che sia ora di liberare la bestia, che con prepotenza pretende di essere liberata. Provo ad avvicinare le mie mani ai boxer, ma un gesto di Lorena me lo impedisce. Capisco che vuole scartare di persona il suo pacco. Sento le sue calde mani sui miei fianchi, poi sul mio sedere che lo stringe con forza aumentando di più il mio piacere. Infine toglie l’ultimo lembo di stoffa che divide il mio cazzo dalla sua fica. Non appena mi sfila i boxer, il mio pisello spunta fuori nella sua totale erezione come una molla! Lorena rimane in ginocchio per poi afferrare con una mano il mio cazzo pulsante. Penso voglia masturbarmi, invece si limita a tirare indietro la pelle per scoprire la mia cappella, che gonfia come un pallone, offre resistenza a quel movimento. Quel leggero movimento mi offre un principio di sborrata, sento il mio pisello pulsare e le palle esplodermi. Poi avvicina la sua bocca vicino il buco della cappella ed inizia a leccarlo. Quindi passa alla parte sotto, la punta della sua lingua stuzzica l’attaccatura della pelle al mio grosso fungo. Ora sono io che emetto un gemito, mentre sento la sborra salire lungo l’asta. Lei si ferma per qualche secondo mentre vede il mio pisello pulsare senza peró sborrare. Quindi continua il suo lavoro con la lingua, questa volta la sento leccare tutta l’asta. Percepisco la punta della sua lingua partire dalle mie palle, fino a salire su su verso la fine del mio cazzo. Sento che stó per venire, cosí afferro le sue mani che nel frattempo si sono posate sui miei fianchi e mi preparo a svuotarmi sul suo bel visetto. Ma Lorena smette quella frazione di secondo prima del culmine del piacere, cosí all’ultima risalita della sua lingua lungo la mia asta, quello che mi concedo per quel lavoro di bocca a metá, é solo una lunga sborrata stile piscio. La chiamo cosí quella interminabile spruzzata che dura almeno tre secondi come se stessi pisciando. Quella schizzata liberatoria che vorresti trattenerti per un posto piú caldo ed accogliente, ma che comunque il tuo corpo espelle per un eccessivo carico di sperma. Quella sborrata che comunque ti mantiene l’erezione ed alla quale non ne seguono altre nell’immediato. Lorena si mette comunque in piedi un istante prima che io venga, evitando che le sporchi il viso e lasciando che il mio liquido seminale finisca sul pavimento (tra l’altro la seconda volta in due giorni… quella stanza avrá un bel ricordo di me).
Con il cazzo dritto in mezzo alle sue gambe, le mie mani che stringono il suo culo e la mia lingua che cerca ancora il sapore della sua bocca, la spingo verso il letto. Una spinta affettuosa la costringe a sedersi, poi le mie mani si posano sulle sue ginocchia e la costringono a divaricare le gambe. Voglio ancora respirare la sua fica, cosí avvicino di nuovo il mio viso alle sue grandi labbra questa volta bagnate da morire, completamente zuppe! Gliela lecco ovunque e dovunque, dentro e fuori, la mia lingua umida si confonde con i suoi umori mentre la sento ansimare. Alzo lo sguardo e vedo il suo viso rivolto al soffitto per quell’attimo di piacere. Il mio pisello in ereziome e pulsante mi suggerisce che è arrivato il momento di svuotarmi dentro di lei. Mi metto in piedi e cammino verso il trolley vicino all’armadio, frugo nella tasca laterale in cerca di un preservativo. Poi torno da Lorena mentre apro la confezione. Sono a pochi centimetri da lei mentre cerco di mettere la tuta al mio ormai esausto cazzo. Un suo gesto mi fá capire che vuole mettermelo di persona. Cosí si allunga verso di me e mentre con una mano afferra il mio cazzo tirandolo a sè, con l’altra mi ruba il preservativo. Toglia l’aria dalla punta dello stesso e dolcemente lo infila lungo tutta l’asta. Poi si sposta leggermente verso il centro del letto e divaricando le cosce mi invita ad accomodarmi. Non me lo faccio ripetere due volte. Ora sono con il mio cazzo difronte alla sua fica, la striscia di pelo tipo mohicano che si è lasciata poco sopra lo spacco, mi lasciano una perfetta visione delle sue grandi labbra completamemte fradice. Mi avvicino lentamente al suo posto piú intimo, tocco il suo buchetto e lentamente scivolo dentro, centimetro dopo centimetro. Inizio a muovermi al suo interno, movimenti regolari su & giu rimbombano nella stanza ogni volta che le mie gonfie palle sbattono su una parte del suo culo. Percepisco la sua fica pulsare, mentre un mix di dolore e godimento mi attraversa ogni volta che le mie palle “rimbalzano” in mezzo alle sue gambe. Poi il carico di sborra inizia ad incanalarsi lungo la mia asta, sento lo sperma salire velocemente per tutta la lunghezza del mio cazzo… ci sono….. sto pervenire… sborro una prima volta, poi una seconda, una terza, una quarta….. avverto il calore dello sperma soffocato dal preservativo avvolgere la mia cappella… continuo ancora a spruzzare… a spingere… voglio sentirmi completamemte vuoto… sborro ancora un paio di volte, fino a quando mi rendo conto che il mio pisello é arrivato… esausto… cosí mi sfilo da Lorena mettendomi al suo fianco con il cazzo ancora dritto e pulsante. Lei sembra non averne abbastanza, allora si mette a cavallo su di me con la sua fica zuppa, afferra il preservativo con le mani e sfilandomelo lo butta da qualche parte nella stanza. Poi con una mano afferra il mio cazzo unto di sperma ed inizia a masturbarmi cercando di farmi godere ancora una volta. Ma a parte un paio di goccioline di liquido seminale uscite piú per forza di inerzia che per quella tentata sega, quello che resta è sola un estremo tentativo di tortura post scopata. Cosí anche lei si distende sul letto, mentre il mio pisello si concede un meritato riposo afflosciandosi lentamente.
Poco dopo ci concediamo una doccia tranquilla e mentre io indosso la mia camicia da notte, lei si riveste per tornare nella sua stanza.
– “Dormi qui Lorena? Tanto anche io domani mi alzo presto” Le dico.
– “Ti ringrazio Chase, ma pure io devo fare la valigia. Ci vediamo domani mattina per la colazione” Mi risponde baciandomi velocemente sulla bocca e prendendo la direzione della porta.
La mattina dopo alle 7:00 sono giá nella sala ristoro. Ordino un latte macchiato e mentre aspetto, mi guardo intorno alla ricerca di Lorena. Ma di lei nemmeno l’ombra. Forse é in ritardo. Aspetto. Ma quando guardo di nuovo l’ora, mi rendo conto che è passato un bel pó di tempo dal momento in cui mi sono seduto e che di lí a poco, ci sarebbe stato il mio volo per tornare a casa. Cosí prendo il mio trolley e mi dirigo all’accettazione per consegnare la tessera magnetica della stanza.
– “Buongiorno, lascio l’albergo e questa è la mia SIM. Stavo cercando la signorina Lorena, puó chiamarla nella sua stanza e dirle che l’attendo qui?” Dico all’impiegato.
– “Non abbiamo nessuna Lorena in questo Hotel, è sicuro che si chiami così?” Mi risponde l’addetto mentre controlla la lista dei clienti.
– “Certo che ne sono sicuro! Ieri abbiamo anche preso da bere al vostro Bar. Guardi meglio” Continuo io.
– “Mi dispiace Signore, ma ho giá controllato due volte, qui non abbiamo nessuna con questo nome. É sicuro che la sua amica alloggi da noi e non abbia magari usufruito solo del nostro servizio ristoro aperto a tutti?” Mi risponde ancora l’incaricato della reception.
No che non ne sono sicuro, penso. Cazzo, e adesso? Non ho niente in mano per rintracciarla. E poi perchè avrebbe dovuto mentire sulla sua identitá. Mentre nella mia testa si formulano duemila domande, esco da quell’albergo e cerco un taxi. Poi alle mie spalle improvvisamente una voce si offre per aiutarmi:
– “Stá arivando un auto per lei. L’ho vista fare colazione con il trolley a seguito e mi sono permesso di chiamargliene uno”
Mi giro e quello che mi si palesa di fronte, è il tipo che due giorni prima mi ha sorpreso a masturbarmi nella vasca.
– “Lei? La ringrazio, ma faccio da solo. E non creda che mi sia scordato di lei, ma adesso ho troppa fretta per sporgere un reclamo, lo faró da casa con una E-Mail” Gli dico fingendo il mio disappunto.
– “Faccia quello che ritiene opportuno” Mi risponde serafico. Intanto arriva il taxi. L’autista carica il mio unico bagaglio e poi torna al posto di guida.
– “Porti il Signore all’aeroporto ed addebiti la corsa sul nostro conto” Gli dice il dipendente dell’Hotel attraverso il finestrino. Poi mi apre la portiera e poco prima che l’auto riparta, si rivolge nuovamente a me:
– “Spero che la serata di ieri sera sia stata piacevole e che il vino sia stato di suo gradimento” Mi dice mentre con il palmo della mano batte sul tettuccio dell’auto per indicare all’autista che puó partire. Il tempo di realizzare quanto mi è stato appena detto e siamo già lontani dall’albergo.
Come faceva a sapere della mia serata? Allora è lui che ha dato il numero della mia stanza a Lorena! Ed a questo punto, chi è realmente Lorena? Una sua amica? Una puttana? Una cameriera dell’albergo che arrotonda lo stipendio con servizi extra in camera? Una sfilza di domande si susseguono nella mia testa, miliardi di supposizioni prendono forma, tutti possibili scenari che non avranno conferme. Forse Lorena era il suo “modo” per scusarsi, chiunque fosse, lei era la sua redenzione. Forse era stata pagata. Forse quell’impiegato aveva forzato il nostro incontro, o forse piú semplicemente Lorena era una ragazza qualunque che voleva davvero fare sesso ed incrociando il cammino di quel cameriere, gli ha chiesto davvero con “gli occhi dolci” il numero della mia stanza… forse! E forse quando (e se) torneró in quell’Hotel, avró la mia risposta!
Insomma, tanti “forse” ma nessuna certezza, anzi una: il servizio in camera di quell’Albergo é stato davvero impeccabile, eccellente, indimenticabile!
Su questo non c’erano dubbi!

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Il collega

Mia moglie mi guardava con aria terrorizzata… il mio collega stava li’, di fianco a lei, col cazzo in erezione fuori dai pantaloni…
era venuto per prendere alcune pratiche di cui aveva bisogno e che per errore mi ero portato a casa io. Lo facemmo accomodare in cucina e io dissi a mia moglie di preparare il caffe’, mentre prendevo i documenti. Uscii dalla cucina e cominciai a rovistare nella mia borsa del computer portatile che tenevo in corridoio, alla ricerca dei fogli. Sentivo lui che le faceva dei complimenti, cosi’ senza farmi notare seguii la scena con lo sguardo… lei era di spalle che preparava il caffe’, mentre lui non staccava gli occhi dal suo culo…lo vidi avvicinarsi a lei… si vedeva chiaramente la sua possente erezione attraverso i pantaloni… da dietro le disse qualcosa che non riuscii a sentire, mentre si appoggiava al suo culo. Lei sussulto’, le sentii dire “dio mio…quant’e’ grosso”. Senza voltarsi, mise una mano dietro per tastare la sua virilita’, lui abbasso’ la zip dei calzoni e lei infilo’ la mano…Io feci un po’ di rumore per farmi sentire e rientrai in cucina… si voltarono velocemente verso di me, lei davanti a lui, per coprirlo… Li guardai con aria stranita e dissi “qualcosa non va?” mia moglie era imbarazzatissima… lui invece usci’ allo scoperto, si sposto’ mettendosi di fianco a lei e mostrando il suo membro a me… e che membro! Il mio cazzo ebbe un’impennata… guardavo quella verga e la immaginavo scorrere lentamente dentro di lei… Finsi stupore, mentre mia moglie arrossi’, portandosi le mani alla bocca. Lui disse: “tua moglie e’ una gran bella donna…mi piacerebbe scoparmela…. E lei si farebbe montare molto volentieri.” La guardammo entrambi, in cerca di un suo cenno di assenso, o di smentita… lei era sconvolta… non riusciva ad aprire bocca. “Davvero tii faresti scopare da lui?” dissi io. Mi guardo’ per un lungo attimo… poi fece un cenno di assenso con il capo. Non ce la facevo piu’, il cazzo mi scoppiava nei pantaloni… “Bene allora, cominciate pure” dissi sedendomi sulla sedia. Tirai fuori il mio cazzo ormai dolorante, e cominciai a masturbarmi guardando lei che, inginocchiatasi, gli faceva un pompino. Lei mi guardava negli occhi, mentre lui le diceva “brava, cosi’…ho capito subito che sei una troia repressa”… dopo qualche minuto disse “ora basta…voglio montare questa vacca…” la fece alzare, prese una sedia e si sedette di fronte a me. Lei si tolse la gonna e le mutande e si sedette su di lui, volgendogli le spalle. Vidi una smorfia di dolore sul suo volto quando il palo dell’uomo la penetro’… quando lo ebbe preso tutto lui mise le mani sotto al suo culo e la sollevo’, per poi lasciarla scendere lungo la verga…mi guardava, ma il suo sguardo era perso nel piacere…venne due volte nel giro di pochi minuti, mentre l’uomo instancabilmente e lentamente muoveva la verga dentro di lei… poi anche lui cedette al piacere…sfilo’ il pene e lancio’ uno schizzo che le riempi’ la faccia… un secondo fiotto arrivo’ fino a me, e quando sentii il calore del suo sperma sulla mia cappella e sulla mano venni anche io…

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il cielo privato

Era un venerdì di luglio,decidiamo di organizzare una cena sul terrazzo con una coppia di amici.Abitiamo all’ultimo piano di una palazzina,una specie di attico ma niente cose di lusso,costruzioni edificate e poi condonate in piena periferia.La cosa che più adoriamo della nostra casetta è che ha il cielo privato.Se qualcuno venisse a casa nostra arrivando all’ultimo piano si troverebbe davanti una porta tale e quale a quelle delle abitazioni dei piani inferiori,però aprendola non troverebbe una casa,bensì un terrazzo con il suo angolo di cielo privato . Sul terrazzo due finestre e l’effettiva porta d’entrata della nostra casa.Questi è chiuso su tre lati e aperto nella parte frontale,non è in una posizione super elevata per cui i palazzi di fronte possono godere di una visuale perfetta su di esso.In uno di questi palazzi ci abita un trentenne con qualche disturbo della personalità,uno non proprio sveglio diciamo.Il mio compagno conosce la sua situazione,non ha mai avuto una ragazza,sostanzialmente non ha mai scopato,è estraneo alla maggior parte delle cose che comprendono il sesso.Pensate a quanto può essere fissato con la fica uno che a 35 anni non ha mai scopato e frequenta assiduamente la parrocchia del quartiere..Spesso me lo ritrovo in finestra a spiare e in estate gli spettacolini di certo non mancano quando stendo la biancheria ,quando annaffio le piante,quando facciamo sesso e ci stuzziachiamo al chiar di luna.Anche perchè nel periodo caldo diventa la stanza in più della casa,viviamo all’esterno.Verso le 20.00 arrivano i nostri ospiti.La sera con il suo refrigerio sta appena cominciando a calare su di noi e una splendida luna piena si sta alzando.Ci accomodiamo fuori e facciamo due chiacchiere davanti ad una birra,in attesa che l’acqua inizi a bollire.Non li conosciamo molto bene.quindi mi sono vestita abbastanza casta,lei al contrario alla seconda cena si presenta con una minigonna giro passera,non è una modella ma è molto carina.Entrambi sono molto amichevoli due persone con cui si condivide bene il tempo.Lui molto benestante ma non proprio un adone,lei bassina, mora,straniera dell’est europa,carnagione olivastra,due belle tette sode avvolte da una bella scollatura,un pò di culone e un pò di cellulite ma nel complesso passionale e sensuale.Almeno a giudicare dai modi di fare rilassati,espliciti e provocatori che ha. Il mio uomo accende il barbecue,lei viene dentro con me e si offre di apparecchiare per la cena.Quando porto i piatti in tavola vedo con una certa sorpresa che lei è vicino al mio lui,e il suo uomo ed io siamo dall’altro lato del tavolo.Fin dai primi incontri sia io che il mio compagno abbiamo avuto l’impressione che lui avesse delle tendenze un pò cuck,gli piace esibire la sua donna,un pò come il mio uomo ma ancora più sfrontato.Insomma con quel pezzetto di stoffa che la copre l’immaginazione non serve.La cena prosegue chiacchierando amabilmente,qualche discorso un pò più spinto.Così ci troviamo a parlare di chirurgia estetica,il suo ragazzo la provoca dicendogli che gli farebbe fare una quinta,lei controbatte voltandosi verso il mio lui,si stringe le bocce tra le mani e le comprime mentre le tira su facendole trasbordare ancor di più dal suo decoltè,un altra spinta e avremmo potuto vedere i capezzoli.Il mio ragazzo apprezza,la sua attenzione è stata magnetizzata da quel panorama.Il suo uomo la guarda compiaciuto e sornione.Finita la cena proseguiamo nel conversare davanti ad un caffè e ad una vodka,ora lei è voltata verso il suo commensale,gambe che si accavallono e si scavallano,piedi che si poggiano sui poggiapiedi della sedia ecc….Non posso vedere ma so che il mio lui si sta godendo uno spettacolo inatteso.Lo provoca e si esibisce fino alla fine della serata.Sono contenta per lui ma allo stesso tempo anche un pò gelosa.Verso mezzanotte si alzano per tornare a casa,ora che è in piedi la guardo per l’ennesima volta e penso che nel nostro letto ci starebbe proprio bene,se non fosse per il suo compagno che non è proprio un granchè.Anche io vorrei la mia parte eventualmente!Ci salutiamo e la porta sull’esterno si chiude.Ora siamo soli io e lui.Sono poggiata con il culo sul bordo del tavolo e lui mi si avvicina con il suo bel sorriso,senti quà mi dice.Prende la mia mano e se la porta sula cazzo,lo guardo dicendogli che le moine e l’abbigliamento della nostra amica hanno fatto il loro effetto.Gli sbottono i pantaloncini e,come spesso accade in estate lo trovo senza mutande,mi chiedo come avrà fatto con la sua erezione a passare inosservato.Lascio cadere a terra l’indumento e gli prendo il cazzo in mano senza stringerlo,inizio a muovere la mia mano,lo bacio sul collo e mi avvicino al suo orecchio.Sussurrando gli dico che se prova a scoparsela senza di me lo eviro,zack!Intanto la mia mano si è stretta in una spira mortale sul suo arnese,si piega in avanti e prova a rassicurarmi,io gli ribadisco il concetto.Credo che abbia afferrato ,posso continuare.Entro un attimo in casa e spengo le luci ma con questa luna sembra giorno.Ora le posizioni sono invertite lui poggiato sul tavolo e io devotamente inginocchiata davanti al mio bel cazzo.Lo succhio,lo lecco,me lo struscio nella sua lunghezza sulle labbra, ecc….Mi alzo e lo bacio con molta passione,le sue fantasie mi eccitano da morire,giochiamo con le nostre lingue.Lui in un attimo mi spoglia tutta,sono completamnete nuda e una brezza ristoratrice ci carezza.Mi bagno al solo pensiero di questa immagine di noi nudi ,esposti,visibili e indaffarati a perderci nel nostro piacere.Abbracciati ruotiamo su noi stessi , mi fa voltare.Ora mi ritrovo con gli avambracci sul tavolo,il ventre che quasi ne tocca il bordo e il culo appizzato,si inginocchia e inizia un cunnlingus fantastico che mi manda sempre più su di giri.Inarco ancor di più il bacino permettendogli di affondare la sua lingua dentro di me.Due forze uguali e contrapposte che si scontrano.Si alza in piedi e mi inizia a sbattere sempre più violentemente,si sfila e passa alla bocca che nella posizione in cui sto ,esattamente come il culo,si trova ad un’altezza perfetta,basta girarmi un pò la testa e lo prendo tutto.Inizia a scoparmi in bocca,indifferente ai miei conati.Ogni tanto sono costretta ad arretrare per riprendere fiato mentre lui continua, afferrandomi i capelli, a spingere la mia testa sul suo membro.Si posiziona di nuovo dietro me e ricomincia a penetrarmi,messa così sono in balia totale delle sue pulsioni.Alzo la testa e guardando verso i palazzi di fronte scorgo una lucina rossa di una sigaretta accesa .La finestra è quella di questo tizio che spesso mi osserva.La luce è spenta ma ne posso cogliere i contorni della persona,o almeno a me così sembra.Riabbasso la testa e lo metto al corrente dello spettatore,lui entusiasta continua la sua performance .Mi prende una gamba e me la fa mettere sul tavolo,la mia fica gronda piacere come un fiume in piena,si sfila e mi lecca su e giù,dalla patata al culo,poi si rialza e riprende da dove aveva lasciato.Continua ancora un pò,poi mi fa alzare e mi fa sdraiare supina sul tavolo.Vorrei urlare il mio piacere ma non posso,per ovvie ragioni.Sono su un fianco,un gamba tenuta su dal suo braccio e una poggiata per metà su tavolo.La mia bagnatissima fica appena oltre il bordo del tavolo.Continua ad alternare indifferentemente la mia bocca e la mia fica,penso al nostro spettatore,sicuramente si starà masturbando.Lo immagino eiaculare,ansimare per l’eccitazione,desiderarmi.Dopo un pò si sfila e inizia a masturbarsi sulla mia fica,se lo mena e il glande mi sbatte sul clitoride,ogni colpo mi avvicina sempre più ad un piacere che sta per esplodere.Mi penetra di nuovo,prende la mia mano e me la poggia sul mio pisellino che inizio a sollecitare con un movimento circolare.Godo in un lamento soffocato e in uno spasmo muscolare,che a me sembra non finire più.A questo punto anche la sua resistenza sta per esaurirsi,esce e lo spinge un pò nella mia bocca.Le mie labbra ora disegnano una O aperta sul suo giocattolo,lui lo muove su e giù con la cappella,lì davanti pronta a riempirmi la bocca.Viene e il suo sperma caldo mi schizza dentro la cavità orale per due tre volte,un centro perfetto direbbe lui.Mi sollevo un pò sulle braccia e deglutisco,lo ripulisco un pò ma il suo membro,forse per il troppo sangue affluito,è ultrasensibile come lo sfioro si contorce.Ci diamo una lavata e andiamo a letto.Però ora che sono quì sdraiata mi coglie una domanda improvvisa.Quella troia le avrà indossate le mutandine?

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ANGELICA BEGINS…IL MIO PRIMO MASCHIO…CHE CHOC!

Se qualcuno ha letto il mio racconto sulla mia infanzia, quando mettevo a 12-13 anni le calze e spesso i tacchi di mia madre, avrà capito che ho avuto sempre animo femminile. Ma come ho scritto in quel racconto, a quell’età non ci sono condizionamenti sociali, morali e familiari e per me fu assolutamente normale…poi crescendo, la famiglia, la compagnie, la vita “civile” ti condiziona e ti fa dimenticare la tua vera natura. Dopo l’infanzia ho vissuto da bel ragazzo “normale”, carino, cercato dalle ragazze, bellissimo fisico, insomma dai miei 15-16 anni fino ai miei 27-28, vita “etero” da bel ragazzo di successo.
Sempre con passione per le trans, e scopavo spesso una bella trans, che era molto bella e femminile ma anche dotata, e ci teneva a farmelo vedere e voleva che la toccassi scopandola, cosa che a me non dava nessun fastidio. Fin dai primi incontri mi diceva che avevo gambe e culo splendidi e femminili, mi diceva sempre che un giorno voleva vedermi con calze e tacchi, io – forse per la mia natura che al momento reprimevo- avevo sempre gambe lisce e depilate…Lei fu molto subdola, perchè ha cominciato a dirmi che si eccitava se la scopavo indossando (io) calze e reggicalze.
Rimettere calze, dopo tanti anni, e legare i reggicalze mi diede una grande scossa emotiva. Ormai di ero abituata, quando la vedevo, alle mie gambe velate in nylon in amplessi erotici, arrivavo e mettevo calze subito come prima cosa .
Ma ero sempre “maschio” che la scopava. Ma lei, natura di attiva dotata, aveva altro in mente.
Un giorno mi disse che aveva “problemi al culetto” ma era sicura che gli avrei fatto un bel pompino. Prima che potessi pensarci, mi ha spinto in basso e mi ha detto ” dai, inginocchiati…”e senza che avessi tempo di cominciare, ha preso la testa e si è scopata la bocca. Mugolava e mi diceva ” ma succhi da dea”, poi: ” sei una puttana lo sai?” “Adesso lo prendi in bocca ogni volta”. Quandoci siamo salutati quella sera mi ha detto ” ciao puttana” e da allora sei è rivolta a me sempre el femminile (cioè puttana o troia). Io ero confusa, ma in fondo eccitata.
Per 2-3 incontri sono arrivato(a), messo calze, lei sul letto a cazzo duro e io subito a farle un pompino, e mi accorgevo che succhiando mi accarezzavo cosce e gambe velate e lo mandavo divolta in volta più in fondo in gola.
Poi una volta….mi ferma mentre spompinavo e mi dice: ” oggi ti scopo amore” (unica volta che mi ha detto “amore”). Ero confusa; lei “tranquilla che non ti faccio male, però mettiti quei tacchi e quella parrucca”. Lo feci prima di poterci pensare, e fu la prima volta che camminai verso un letto in tacchi per farmi scopare. Mi mise parecchio Luan, e cominciò….un urlo quando si aprì il mio culo solo per far entrare la sua punta (doveva averlo sui 18 cm direi)!. Dissi “esci, esci!”, ma lei saggiamente (?) rimase dentro dicendo -testuale- “non stringere, spingi come quando vai di corpo!” (Uso’ espressione molto più terra-terra….) e quando mi sentì rilassare lo sfintere dolcemente lo spinse fino in fondo. Caso strano quando fu tutto dentro il dolore iniziale sparì in pochi secondi. Certo non posso dire che mi piacesse – ancora- ma lei avvertì che quando spingeva io le andavo incontro col culo, ricordo che mi disse:” ti piace eh, puttana”. Dopo 10 minuti ci dava dentro ben forte e mi uscirono i primi mugolii di piacere o degli “aahh!” o “oooh!” ogni volta che spingeva in fondo. Mi facevano impazzire ai lati della mia testa le ciocche bionde che oscillavano ad ogni colpo. Alla fine sporgendo le mie braccia dietro di me la presi per i fianchi, per spingerla dentro di me e finalmente mi uscì un liberatorio “scopami!!!!!”. Da allora i nostri incontri furono di quel tipo, e la mia mentalità cambiava. Quando avevo una sera libera pensavo “allora posso andare a farmi scopare”. La bocca le interessava meno anche se sempre cominciava da lì: amava il culo e il mio in particolare. Spesso dal bagno mi diceva ” mettiti pecorina sul letto cara”, arrivava da dietro e mi scopava subito senza ritegno. Spesso giochetti verbali tipo:”chi sei tu?” e io:”una puttanaaa!”, poi provocatori tipo “che faccio smetto?” e io “no ti prego, non smettere, scopami!”. In fondo la adoravo sia perché mi scopava ma soprattuto perché mi aveva “liberata” di nuovo.
Andò avanti un bel pezzo, ma….nella mia mente era sempre una bella donna, con belle tette, fisico perfetto e femminile , che mi possedeva. L’idea che potevo eccitare un maschio e fare amore con lui neanche mi sfiorava (perlomeno a livello conscio). Un giorno….arrivo e la trovo non nuda ma in vestaglia, e mi dice: “oggi ci prepariamo meglio puttana viene Fabio, un bel signore molto amico mio e vuole conoscerti”. Quindi mi ha truccata ( anzi fatta truccare guidandomi con maestria – ancora la ringrazio della scuola-) poi bel body, camicetta bianca, mini cortissima jeans (come dimenticare mia prima “mise”?) scarpe (sue) nere, belle calze color carne scuro con riga. Rossetto rosso acceso…
Quando sono passata davanti allo specchio, è stato un colpo: ho visto una troia femmina, di quelle che se le vedi per strada inchiodi la macchina e te la fai indipendentemente da quanto ti chiede….).
Quando è arrivato Fabio, un bel signore sulla 50ina con occhiali e barba incolta, gli ha detto “Fabio questa è Angelica, te ne ho parlato, una mia creazione” Ecco che sentii mio nome per la prima volta. Mi ricordo che Fabio disse:” ma è deliziosa!”. E lei: ” io vi lascio, Fabio fai con comodo io sto nell’altro appartamento dalla mia amica”. Io ero confusa e imbarazzata rimasta sola con uomo, cosa che deve averlo eccitato. Però non tirò fuori il cazzo come mi aspettavo (forse temevo, non so), ma, seduti sul bordo del letto, cominciò a baciarmi, una guancia, leccare collo, poi passò alle vere pomiciate con lingua sempre più intraprendente e commenti tipo ” ma sei stupenda amore”, ” e chi ti molla più adesso”, “seti tutta femmina” ecc.
Poi mi ha spinta dolcemente e mi ha fatto stendere sul letto con lui sopra a baciare ormai senza freni. Io piuttosto amorfa, poco rispondente ma neanche respingente. Secondo me ha capito benissimo che era il primo e si stava infoiando come un toro. Molto freneticamente si è levato pantaloni, mi ha detto di aprire le gambe che ha portato sulle sue spalle baciando caviglie gambe e calze, ha scostato il perizoma e mi è venuto sopra da davanti con tutto il suo peso.
Sono rimasta senza fiato quando il suo cazzo da zero, mi è arrivato dentro fino alle palle ( da davanti va davvero in fondo); ma non potevo neanche fare un sospiro perché avevo già sua lingua in bocca. Ero immobilizzata sotto di lui e scopata così a fondo che mi sembrava di averlo in gola. Lì mi sono resa conto che in realtà non avevo mai scopato…per quanto una bella trans ti penetri, scopi con una donna, “lesbichi”, ma un maschio è tutto diverso. Ti domina, ti senti dominata e anche umiliata e…donna.
Era cambiato come vocabolario: mi diceva tutti i sinonimi di puttana: troia, mignotta, sei una vacca da sfondare, sei solo una troia da godere, sei da letto ecc….Io ero sotto, e sentivo 2 forze che combattevano: l’educazione, gli anni da ragazzo etero, le fobie dell’omosessualità, e una gran voglia di lasciarmi andare, della mia vera natura che sbocciava allora dopo le avvisaglie adolescenziali.
All’improvviso quel viso che non avevo considerato e che stava sul mio, mi parve bello con la sua barba incolta; so che ebbi una specie di raptus liberatorio, lo afferrai per i capelli della nuca e gli dissi:” sbattitela finché ti va la tua puttana” e gli infilai tutta la lingua in bocca stringendolo con le braccia. Ero donna, senza ritorno. Gli tenevo la nuca e lo indirizzavo dove volevo baci o leccate, quando sbatteva forte gli mormoravo:” amore,amore,amore”, sembra incredibile ma lo amavo.
Questa è in fondo la vera puttana, quella che si innamora all’istante di quello che la sta scopando.
Siamo andati avanti una buona mezzora ( sembra poco, ma scopando a quelle intensità è una eternità…). Ho finito con così tanti succhiotti sul collo che per 3 giorni ho inventato scusa per non andare a pranzo dai miei…
Poi…la sborrata…la mia amica trans non sborrava, non sapevo cosa volesse dire…. un maschio che ti esplode dentro…(protetto, neanche a dirlo ma dentro). E’ una cosa di intensità unica, so che mentre mi avvinghiava e mugolava sborrando, mi è venuta questa precisa idea in mente :”mai più da maschio”! Cioè: ormai il sesso per me era quello.
Una bella cosa è che dopo sborrato non si è vestito e non mi ha lasciata, ma si è steso vicino a me, mi ha detto sottovoce belle frasi come ” sei stupenda” e mi accarezzava gambe, cosce e nylon. Io…ero un’altra persona. Mi accesi sigaretta, ci conversai da civetta, eccitandolo ancora con bacetti; la mia voce era persino cambiata, più naturale, muovevo mani e tutto il corpo con più grazia a femminilità.
Quella notte chiesi il piacere alla mia amica trans di lasciarmi uscire così com’ero, en femme, una volta avrei avuto paura “di esser vista”, ora DESIDERAVO esser vista. Avevo così paura di perdere quel momento magico e tornare come prima, che a casa mia sono andata a letto così. vestita (anche tacchi) con ancora l’odore della sborra, della saliva, del sudore di Fabio , il mio primo uomo, colui che ha avuto il privilegio di cominciare a scopare un bel ragazzo con le calze, ma alla fine ha sborrato dentro una bella donna.
Il giorno dopo l’ho dedicato a comprare calze sia nere che color carne, reggicalze, minigonne, scarpe e stivali, camicette e body, parrucche e trucchi. Ho speso molto, ma consapevole che erano ben spesi, per Angelica. Fabio ha continuato a scoparmi spesso, viveva nelle Marche ma veniva regolamente a Roma, mi ha scopata dalla mia amica altre 2 volte, poi in motel, e poi da me. Ho anche imparato che sapore avesse la sborra.
Ma mi mancava ancora di passare allo stadio successivo: al momento il sesso per me era Fabio, non pensavo ad altri , ero come un anatroccolo che segue la prima oca che vede…; ma lui ha risolto tutto una sera.
Senza neanche chiedermi se mi faceva piacere, mi ha detto “porto un amico”. Biagio. Non un bell’uomo, grassoccio, ma un cazzo…e sono di nuovo cambiata quando ho visto Fabio che si eccitava vedendo Biagio scopando e gli diceva:” sfondala dai, goditela questa puttana!” mentre lui mi stava in bocca…Alla fine mi hanno messo 2 cazzi insieme nel culo. Ho dato di proposito il mio biglietto a Biagio davanti a Fabio e gli ho detto ” quando vuoi chiamami e mi scopi”. Fabio c’è rimasto male, da allora con lui gli incontri si sono diradati ma Biagio mi ha scopato decine di volte e ho fatto anche una vacanza con lui in casa al mare nelle Marche in estate scopando giorno e notte.
E Fabio ha capito che da qual momento poteva scoparmi ma doveva condividermi con tanti altri. Se l’è cercata!
Se dal primo incontro con Fabio ne ero uscita donna, da quall’incontro ne sono uscita una puttana per tutti.
Penso fosse la mia natura e il mio destino…anche se mi piacerebbe trovare un compagno affettuoso e porco da far godere in esclusiva….oggi, dopo aver fatto sesso con centinaia di maschi, sarei forse pronta ad essere di un uomo solo che lo volesse.
Ma parafrasando Samuel Beckett….ASPETTANDO GODO…..

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Oumi l’africana.

Racconto trovato in rete su xhamster.

Oumi è senegalese, è nata e cresciuta in Italia, è una ragazza molto bella ancora oggi, quando la vedo il cuore mi batte forte al ricordo dei dolci momenti di sesso passati insieme.
La sua pelle nera mi ha fatto impazzire, una terza di seno, un culo da urlo, rotondo, duro come il marmo, la bocca carnosa, i lineamenti del viso sottili e delicati su un corpo alto e slanciato, una vera venere africana che ha saputo regalarmi momenti di pura estasi sessuale.
A quei tempi avevo 18 anni, passeggiavo con i miei amici cercando di far conquista fra le ragazze, vedemmo un gruppo di tre belle ragazze sedute su una panchina, io subito notai la più bella in assoluto tra di loro, una ragazza di colore stupenda. Subito incominciammo a fare i pagliacci come ogni uomo per cercare di conoscerle, ci avvicinammo facendo battutine varie, mi dissi fra me e me che quella serata non sarebbe finita senza che io non avessi preso il numero di telefono di Oumi. Io e i mie amici ci presentammo, lei mi disse di chiamarsi Oumi e di avere 16 anni, subito le solite domande di rito sei fidanzata, dove abiti, che liceo frequenti, poi incominciai a farle i complimenti mentre i miei amici si lavoravano le amiche nella stessa maniera. Le dicevo quanto era bella mentre lei lusingata dei miei complimenti mi guardava con un sorriso splendido e due occhi bellissimi, le chiesi di andarci a fare un giro da soli, lei acconsenti e ci avviammo. Arrivati sul lungo mare ci guardammo un attimo negli occhi per poi baciarci, infilai la mia lingua nella sua bocca calda, era bellissimo baciarla, calai le mie mani lungo i suo fianchi e iniziai a toccarla. Sotto le mie mani vidi il panorama di un corpo statuario con un culo da infarto, la presi per mano e la portai verso gli scogli, ci nascondemmo vicino ad una baracca, ricominciai a baciarla e a toccarla come rapito, la desideravo. Avevo il cazzo che mi pulsava nei pantaloni, una voglia cosi mi aveva assalito poche volte, lei mi desiderava allo stesso modo e mi stringeva a se, le infilai la mano sotto la gonna perchè volevo vedere la sua fica, lei mi tratteneva le mani ma ero nel pieno della libidine non resistevo più. Le infilai due dita dentro la fica, era caldissima, bagnata, Oumi cominciò a gemere, più la sentivo gemere e più la libidine mi saliva, le sfilai fuori una tetta, era bella con un capezzolo turgido, io mi lanciai subito a succhiarglielo mentre le sbattevo la mano dentro la fica calda. Lei ansimava trattenendosi per non fare troppo rumore, aveva paura che le persone che passeggiavano sul lungo mare ci potevano sentire, mi chiedeva di fermarmi ma ero partito, sentivo che non voleva che mi fermarsi sul serio godeva troppo anche lei. Mi scostai un attimo da lei, la guardai sotto i raggi della luna, era con un seno fuori dalla camicetta e l’altro dentro, con le mutandine giù alle caviglie e la gonna alzata, il suo viso era pieno di lussuria e piacere mi riempiva di eccitazione, le sue labbra ansimavano di piacere. Mi inginocchiai davanti a lei, sentivo il profumo della sua fica, un profumo afrodisiaco di dolce e selvaggio allo stesso tempo, lei dall’alto mi guardava smarrita, capi che le stavo infilando la testa fra le cosce ed incominciai a leccare come un indemoniato. Le palle che mi scoppiavano, mi slacciai i pantaloni e mentre leccavo mi menavo forte il cazzo, lei ansimava.
“AAAHHH… Marco fermati ti prego.”
La mia lingua le passava ovunque, sul clitoride, sulle labbra della fica, con la mano cercava di allontanare la mia testa, si capiva che era la prima volta che qualcuno gli leccava la figa, venne con un esplosione di liquido vaginale nella mia bocca, ora emetteva solo dei flebili gridolini. Mi alzai, presi la sua mano e la misi sul mio cazzo, era la prima volta che faceva una sega si vedeva, allora l’accompagnai con la mia mano, sentivo i suo bracciali africani produrre un tintinio. Quando stavo per arrivare dissi a Oumi di sbattere più forte, spruzzai più volte, Oumi era a bocca aperta, ora me lo sbatteva più lentamente le palle si erano svuotate, ci baciamo dolcemente e gli dissi.
“Oumi facciamo l’amore? Ho troppo desiderio di te.
Lei mi rispose.
“Non posso, è troppo presto, non lo mai fatto e ho solo 16 anni.”
Mi presi il suo numero di cellulare e camminammo mano nella mano, parlavamo del più e de meno, mi racconto che lei era mussulmana e che tutta la sua famiglia era africana, erano venuti in Italia più di 20 anni fa, lei era nata e cresciuta qui. Mi disse che il padre era un mussulmano praticante molto rigoroso, non le permetteva di tornare tardi alla sera e che quella sera era una delle poche eccezioni perchè il padre a volte era fuori per lavoro. La riaccompagnai a casa sua, ci lasciamo con un dolce bacio sotto la porta del suo palazzo, mi avviai verso casa mia con addosso ancora il desiderio di Oumi, dopo poco mi arrivo un messaggino.
“Sono stata benissimo con te, voglio rivederti ancora mi fai sentire speciale tvb Oumi.”
Dopo poco tempo io e Qumi ci fidanzammo dando vita ha dei momenti belli e unici passati assieme.

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.Orchidea elvetica – ottava parte.

La voglia di soffermarmi sul suo seno era forte, ma decisi di rimandare: la mia priorità era mettere le mani sul suo superbo culo sferico che durante la breve fellatio ricevuta, l’ avevo contemplato arcuarsi per la posizione a carponi che ella aveva assunto nel darmi piacere.
La mia prima passione per il corpo delle donne fu inizialmente contraddistinta dall’adorazione per il seno: da ragazzino rimasi sedotto dalle procaci mammelle di Sabrina Salerno nel video “Boys Boys Boys”, le cui soffici prosperosità rischiavano di sbalzare fuori dal bikini ad ogni respiro.
L’eccitata curiosità che provavo nell’intravede i capezzoli sotto il tessuto bianco del pezzo superiore del costume, mi rese letteralmente ossessionato dal seno, fino a quando Jules Jordan con i suoi magnifici capolavori a luci rosse di cui alcuni incentrati sull’anal, mutarono decisamente la mia preferenza.
Da allora divenni un vero e proprio culomane e ne adoravo le tipologie più svariate e non contavano le dimensioni, ma la forma, la qualità della pelle e la delicatezza dell’ano.
Ciò che fece da potente legante sessuale tra me e Stefania, fu che quest’ultima era una delle poche donne cui il sesso anale piaceva davvero; il suo concedermelo solo ogni tanto appare un ossimoro considerando che amava praticarlo, ma si trattava di pura strategia erotica: il suo intento era quello di lasciarmi sessualmente voglioso in modo tale che una volta concessomi il suo lato B, io la prendessi con tutta la voracità sessuale possibile.
Amava farlo adagiata su un fianco oppure a pecora, talvolta vestita come quando andava in palestra, indossando un top, dei leggings e delle scarpe da running. Era proprio in palestra dove ci eravamo conosciuti, scambiandoci sorrisi e occhiate lascive; adoravo guardare il suo splendido culetto muoversi mentre correva sul tapis roulant.
Compreso questo, quando ella durante i piovosi pomeriggi domenicali d’autunno usciva dalla nostra camera vestita in quel modo, mi faceva capire che voleva togliersi lo sfizio di farsi montare per una buona oretta infuocata di sesso anale.
Il suo era un non verbale “QUI E ADESSO!” ed io non mi facevo pregare; Stefania era una donna dispotica e sapendo che non tolleravo la sua autoritarietà, l’avrei inculata in un misto di dolcezza e ferocia.
Attraversato da quelle magnifiche memorie, iniziai a incunearmi con la punta della lingua nell’ano della ragazza facendolo schiudere come un fiore in primavera.
Ella prese la sua borsa e ne estrasse del lubrificante a base d’acqua ed io dopo essermene cosparso le ultime falangi del medio e dell’indice della mano destra, iniziai a penetrarla profondamente con le dita.
Una volta unta a sufficienza, poggiai un piede sul divano e reggendomi la base del pene, iniziai a premere con la punta del glande per aprirmi una breccia che, senza alcuna resistenza, mi fece scorrere dentro di lei per quasi tutta la lunghezza del mio fallo.
Iniziai a martellarla con forza e lei voltando lo sguardo sorrise compiaciuta mordendosi un labbro; di reazione accrebbi ulteriormente il ritmo delle mie spinte e lei socchiuse gli occhi iniziando a gemere sempre più forte.
Dopo qualche minuto dovetti fermarmi, perché rischiavo di avere un orgasmo e ne approfittai per farle cambiare posizione; restai dietro di lei, ci distendemmo su un fianco ed io contemplai brevemente il suo bellissimo ano lievemente dilatato per qualche secondo prima di riprendere a penetrarla.
Ripresi a spingere a pieno ritmo e le strinsi il grosso seno abbronzato tra le mani. Lei nel frattempo, fece scorrere una mano verso la vagina, frizionandosi il clitoride con due dita.
Quando notai le dita dei suoi piedi contrarsi e i decibel dei suoi gemiti accrescere, capii che l’orgasmo stava bussando al suo centro del piacere; io mossi il bacino ancor più velocemente e anche per me ormai trattenermi era impossibile.
Venimmo quasi simultaneamente, con ella che diede ad entrambi l’input orgasmico quando si penetrò con le dita la vagina: lo sfregare del pene contro le sue dita separate da me da un sottile ed elastico lembo di carne, fu una sensazione talmente piacevole da farmi perdere il fiato.
Restammo abbracciati sul divano per qualche minuto, dopodiché ella chiese di poter andare in bagno.
Mentre la dea muovendo le sue magnifiche gambe si allontananò dalla stanza, notai che aveva abbandonato il cellulare con la tastiera sbloccata sul tavolino vicino al divano e senza esitazione, ricordai le lezioni di hacking che la mia cara amica Marika mi aveva insegnato qualche anno fa.
Marika é un’amica d’infanzia con il pallino della tecnologia: c’è chi ha il pollice verde e chi come lei il pollice l’ha perennemente pigiato sulla barra spaziatrice nello scrivere strisce di codice.
Lei fu la prima persona che conobbi a possedere un Commodore 64, ad avere la capacità di telefonare a sbafo dalle cabine telefoniche SIP e soprattutto ad utilizzare internet. Il suo percorso di studi si indirizzò verso informatica a dispetto di una madre che l’avrebbe voluta parrucchiera e divenne un’ottima programmatrice ,tant’è che fondò una propria software house.
Pensai che la squillo potesse avere dati interessanti all’interno del proprio cellulare e che spiarne i contenuti potesse tornarmi utile per vendicarmi del suo capo.
Il mio portatile era acceso e poco distante dal telefono: collegai lo smartphone della ragazza ad esso e ne scaricai ogni singolo dato, foto, rubrica e sms compresi. La fortuna di avere un pc sapientemente potenziato dalla mia amica, fece in modo di effettuare l’operazione in un battibaleno e quando la prostituta tornò dal bagno, non si accorse di nulla.
Salutai la bella e****t accompagnandola alla porta e lei mi lasciò il suo biglietto da visita per ricontattarla.
“Sharon Divine – e****t 24H – Call Me 00×9-3×9-71xxx99”
Pensai: “Non preoccuparti, dammi tempo che organizzo una bella uscita a tre che il tuo capo non potrà dimenticare” e contattai immediatamente Marika sbavando vendetta.
x——————————————-x
“Politici, avvocati, sportivi,vip e vertici delle forze dell’ordine. Non ci credo, questa è grossa!!”
“Sì, proprio così. Quel telefono bolle più del mio modem. Ho dato un occhio al contenuto del download: quella prostituta ha dei contatti che potrebbero dar vita ad una colossale frana di merda fumante. Comunque, con la casa come stai messo?”
“Ti ricordi di Giulia? Mi sono trasferito momentaneamente da lei,anche perché è piuttosto scossa per quella faccenda dell’ex-marito.”
“Ho presente chi è quel troglodita, ha un’armeria in centro, vicino alle poste. Anni fa minacciò con la pistola un senegalese che vendeva libri. Corri un bel rischio con quel tizio!”
“Certo, oltre a Malocchio c’é pure quello stronzo a complicare ulteriormente le cose…”
“Franco Bisc*gli* ne ha fatta di brutta strada. Eravamo in classe insieme, abbiamo fatto elementari e medie. In otto anni l’avrò sentito parlare otto volte, se ne stava sempre per i cazzi suoi. Mi ha sempre dato i brividi, non mi stupisce che sia diventato un criminale.”
“Sai cosa penso però? Potremmo farli scornare tra loro quei due cornuti ,almeno un po’ di feccia si elimina da sola.”
“Oh, esatto! Sai cosa facciamo?! Con un programma che ho creato, dirottiamo gli sms dell’ex di Giulia su quelli della squillo…”
“…e poi?”
“Poi lei, che credo sia la prediletta di Malocchio, ricevendo minacce riferirà al capo e a quel punto prevedo che detoneranno più forte dell’ Enola Gay. Nel frattempo monitoriamo gli sms che si scambiano e se la faccenda dovesse degenerare come auspichiamo, gli mandiamo la Polizia pronta ad incularsi a secco uno dei due”
“Woooow Mary, sei un fottuto genio!”
“Ehehehe, modestamente ne uccide più la tastiera della spada!”

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La sostituta: parte 2

Introduzione: Nella prima parte di questo racconto Marco confessa ha sua figlia Cristina la sua profonda solitudine legata alla scomparsa della moglie, e le racconta le pulsioni sessuali che ha nei suoi confronti. Con grande preoccupazione, le propone di diventare una sorta di sostituta, che oltre ad essere una figlia svolga le funzioni di una moglie, Cristina per paura di deludere e peggiorare ancora di più la situazione del padre, accetta ed inizia una relazione con lui.

Sono passati due mesi da quando Marco ha sverginato sua figlia Cristina, come previsto, dopo poco tempo tutto si è normalizzato, Cristina ha continuato la sua vita come se niente fosse, lo stesso può dirsi di Marco che effettivamente dopo quel fatidico giorno, si è come risvegliato da un lungo periodo di stasi, la tristezza e la solitudine improvvisamente sono scomparse via, lasciando il posto alla felicita di un rapporto che seppur contro natura risultava essere più profondo che mai. Cristina rispettando gli accordi presi, rimase a dormire nel letto matrimoniale di suo padre, quest’ultimo, seguendo alla lettera le promesse fatte alla figlia, non abuso della sua disponibilità. I rapporti sessuali, di solito avvenivano di mattina, prima di cominciare la giornata (se ne sentiva il bisogno), Marco chiedeva alla figlia “tesoro possiamo farlo?” lei premurosa acconsentiva sempre. Pochi minuti dentro la sua calda figa e poi immediatamente lo sperma fuoriusciva copioso e riempiva ogni anfratto del suo ventre, poi entrambi tornavano alle loro mansioni. Solo poche volte preso da un improvvisa eccitazione, Marco senti la necessita di interrompere questa consuetudine. infatti un giorno costretto a tornare in casa per prendere delle pratiche che gli servivano in ufficio, vide Cristina con le sue amiche sdraiate nel suo letto, <Cristina perché non sei ha scuola?> disse Marco sorpreso <papà oggi c’è sciopero non ti ricordi? Te lo detto ieri> la voce di Cristina era come sempre candida e tranquilla in armonia con il suo aspetto, quando poi Marco incrocio i suoi occhi azzurri ebbe una violenta erezione che lascio stupefatto anche se stesso, Il suo enorme cazzo pulsava dentro i suoi pantaloni, ansioso di essere liberato. Marco cerco di non farlo notare alle amiche di Cristina < si è vero mi sono dimenticato… puoi venire un attimo di là tesoro?> Cristina con pacatezza si congeda e incomincia a seguire suo padre per il corridoio fino ad arrivare in bagno. Marco chiude la porta, si slaccia la cintura e mostra il suo enorme cazzo alla figlia, Cristina non è sorpresa, aveva capito le intenzioni del padre fin dall’inizio, e quasi contemporaneamente si abbassa le mutandine, <facciamo presto ok?> <amore non ti preoccupare ho fretta anch’io, ti vengo dentro al primo colpo> detto fatto, e quando il cazzo raggiunge la massima profondità possibile, incomincia ad eruttare colate di sperma cosi abbondanti da riempire l’intera figa in pochi secondi. Cristina si rimette le mutandine e si sistema la gonna, torna dalle amiche che la vedono identica a prima senza sapere che dentro di lei c’è un intero lago di sperma paterno, Marco invece dopo aver preso i documenti che gli servivano torna in ufficio, si sente completamente appagato, ma è preoccupato per il comportamento tenuto “bisogna fare tutto con più prudenza, senza persone indiscrete tra i piedi” pensa tra se e se “per noi è normale ma gli altri non capirebbero mai”.

Mancano cinque giorni alle vacanze di natale, la gente gira felice per le strade imbiancate di neve, fermandosi ogni tanto ad ammirare le luci e gli addobbi natalizi più appariscenti. Dopo aver assillato suo padre per giorni Cristina è a casa e si gode le sue vacanze anticipate. Prima di intraprendere la relazione con la figlia, i periodi festivi erano per Marco quelli più dolorosi. Vedere tutti cosi felici, gli ricordava per contrasto la sua infelicità. Ma ora tutto era diverso, quel periodo buio era passato. Cristina sapeva che era lei la causa di quel cambiamento, e tutto ciò la rendeva immensamente orgogliosa. Prima dell’inizio delle festività alcuni parenti fecero le solite visite di circostanza, all’incirca due volte al giorno il campanello squillava e Marco si ritrovava di fronte una seccatura, che non temeva di prolungare la sua visita anche per ore. Tutto ciò lo esasperava a tal punto che un giorno parlo con Cristina della possibilità di trascorrere le vacanze natalizie fuori città, nella casa tra le montagne di un suo amico, che per sdebitarsi dei tanti favori gliela affittava per due settimane completamente gratis. Inutile dire che Cristina acconsenti con entusiasmo. Il viaggio fu faticoso e la strada imbiancata di neve non lo rese più semplice, ad ogni modo tutta la fatica fatta fu ricompensata ampiamente dalla bellissima vallata che si estendeva lungo tutto il fiume ghiacciato che affiancava la casa, in cui per due settimane nessuno avrebbe potuto disturbare l’insolita coppia.
Cristina una volta arrivata non perse tempo e incominciò ad esplorare l’abitazione, piuttosto grande ed interamente costruita in legno. Il padre invece si occupo delle valigie e noto con piacere che quelle della figlia erano zeppe di lingerie e indumenti intimi appartenuti alla moglie “ la mia bambina ha capito tutto” penso. Ed infatti Cristina che a prima vista sembrava una ragazza ingenua e un po’ svampita, ad un esame più accurato si dimostrava una campionessa di acume, a cui naturalmente non poteva sfuggire la motivazione principale di quel viaggio: per la prima volta avrebbe fatto del sesso col padre in maniera seria, niente più sveltine mattutine, o sborrate da un colpo solo dovute alla fretta e con la costante preoccupazione di essere scoperti.
La sua predizione si avverò due ore più tardi, verso le 9.00 la figlia si presento in reggicalze e senza mutandine con i suoi lunghi capelli biondi che coprivano una terza abbondante di seno incredibilmente sodo e candido, <papà sei pronto?> immediatamente il cazzo di Marco si mise sull’attenti <pronto per cosa?> faceva finta di niente ma i suoi occhi e la sua espressione lo smentivano <come per cosa? Mi hai portato qui, in un posto dimenticato da dio per niente?> Cristina si avvicina e incomincia a baciare il padre, fa sprofondare la sua lingua nella sua bocca con molta naturalezza, nel farlo ingerisce anche parecchia saliva, poi una volta finito gli sussurra in un orecchio <sono qui per te, fammi tutto quello che vuoi, io ti amo> tutto questo per Marco non era altro che la concretizzazione di tutte le sue speranze, quella che gli stava regalando momenti cosi intimi e profondi non era più sua figlia, e neanche la sostituta di sua moglie, era sua moglie basta, e come tale l’avrebbe trattata. <bene amore ho capito… su girati, facciamo un po di sesso anale> la richiesta sembrava bizzarra, ma comunque era in linea con il nuovo corso degli eventi. Cristina non se lo fece ripetere due volte, si mise sul letto e aspettò pazientemente che Marco si svestisse, poi ci fu la penetrazione, difficile immaginare una sensazione più strana di quella, nel medesimo tempo un dolore lancinante e un piacere indescrivibile, Marco si fece l’argo in quel stretto corridoio con spietatezza e si fermo solo quando raggiunse gli intestini della figlia. Dal punto di vista di Cristina, invece sembrava come se il padre si fosse fermato molto più il là, fino ad raggiungere lo stomaco. Quel palo di carne una volta entrato usci immediatamente per poi rientrare con ancora più violenza, Cristina accuso il colpo, un conato di vomito usci dalla sua bocca e si infranse contro il cuscino <santo cielo Cristina stai bene?!> Marco era seriamente preoccupato e stava per togliere il cazzo che in quel momento era completamente dentro le viscere della figlia, ma Cristina accorgendosene glielo impedì <no papà ti prego non è niente continua….continuaaa> Marco rassicurato esaudì le richieste della figlia e continuò se possibile ancora più violentemente di prima, ma stavolta non ci furono interruzioni, poi si arrivo al culmine,Marco dopo aver devastato il culo della figlia per trenta e passa minuti, era pronto a inondarlo di sperma, Cristina sapeva che sarebbe stato molto diverso da un comune coito vaginale, ed infatti nel momento in cui lo sperma esplose dentro di lei, gli sembro come se avesse preso il posto della poltiglia precedentemente vomitata! Una sensazione inedita ma stupenda che ben presto si trasformo in qualcosa di ancora più sorprendente, Cristina ebbe il suo primo orgasmo. Il primo giorno di vacanza fini cosi. I successivi anche se è difficile immaginarlo furono ancora più trasgressivi. Forse la consapevolezza di essere in un luogo isolato e inaccessibile non fece altro che acuire ancora di più gli istinti sessuali dei due, che si sentirono liberi di lasciarsi andare a pratiche sessuali estreme, che per quando difficile cercherò di narrare nella prossima parte di questo racconto.

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La mia ex nuova ragazza

Certo che per uno sposato come me intraprendere una nuova avventura sentimentale, in questo particolare periodo della vita non era proprio raccomandabile. Tuttavia da quella famosa scopata selvaggia nell’androne , non ne uscii totalmente indifferente.
Nei giorni a seguire infatti con sly i contatti, prima telefonici, poi di persona si fecero più fitti. Certo all’inizio la sensazione era strana, quasi surreale. Poi entrambi “prendemmo” le misure e tutto inizio a filare. Ci vedevamo quasi ogni sera, dieci minuti al casello dell’autostrada o in qualche bar. Come adolescenti i contatti si limitavano a qualche bacio e a qualche carezza ma nulla più.
Fu solo dopo un paio di settimane che nel corso di uno di quelli incontri io me ne uscii con la frase:”ma che ci vediamo a fare come due bambini sempre di nascosto e di corsa? E poi cosa dobbiamo poi nascondere… qualche bacetto?” Sly per nulla intimorita subito rispose:”sei tu caro che non ti decidi! Io ho la figa in fiamme e non aspetto altro di risentire il tuo cazzone dentro di me”. Detto fatto di li a pochi minuti stavamo nel veronese ad occupare una camera d’alberto.
Entrati nella stanza, ci siamo entrambi guardati in giro con sospetto, quasi a prendere le misure di quel posto così nuovo ed al tempo stesso cosi nostro. Sono bastati pochi attimi e poi i ns. sguardi si sono incontrati. Sly mi guardava con occhi lucidi e si mordeva il labbro superiore. A quel punto scalza, si avvicina a me e mi sussurra nell’orecchio :” adesso ti spoglio, te lo prendo in bocca e te lo insalivo bene! E appena insalivato voglio che me lo sbatti nel culo con tutta la forza che hai. Voglio che mi sfondi come un toro da monta, fammi male , fammi sentire dominata e posseduta. Rompimi l’ano con tutta la tua forza senza ritegno come fossi la tua puttana personale” A quel punto inizia a spogliarmi, riponendo in ordine tutti i miei vestiti. Le mie mani non facevano che spogliarla e palpeggiarla ovunque. Mi insinuai dentro le sue mutandine e trovai una figa liscia e calda, fradicia di umori e desiderosa di essere penetrata. Con le mani ancora bagnate dai suoi umori, iniziali lentamente a toccarle l’ano per allargarlo ma lei si ritrasse dicendo: “ ti ho detto di sbattermelo dentro il culo con forza quindi niente preparativi. Piuttosto stenditi che voglio succhiare il mio cazzo preferito che da anni non sente più la mia bocca” mi stendo sul letto e lei inizia a farmi il pompino migliore di sempre. Appena il mio cazzo, duro come il marmo, è ben ricoperto di saliva. Sly si posiziona alla pecorina vicino a me mi ordina di spaccarle il culo. A quel punto mi alzo, e mi godo lo spettacolo di quel culo ben tornito, con la sua bella rosellina al centro. Punto il cazzo e…. in un sol colpo le sono dentro fino alle palle. Sly emette un grido di dolore, tanto che io faccio per ritrarmi ma lei mi blocca subito :” se togli quel cazzo dal culo giuro che ti ammazzo“. La smorfia di dolore era ben visibile sul suo volto ma decisi di fregarmene.Iniziai subito a stantufarla come un forsennato e più la sbattevo più lei urlava. Ad un certo punto si gira , mi guarda con fare seducente e mi dice:” non venire ora, che devi ancora accontentare la mia passera e la mia bocca. “ Detto questo si gira di nuovo e lo prende nella sua bocca avida e vogliosa. Dopo averlo ben succhiato mi invita a sdraiarmi con lei a letto . Lo faccio ed iniziamo a baciarci con forza.
Dopo 10 minuti di limonate lei, prendendomi il cazzo in mano, lo guida in mezzo alle sue gambe. In un colpo solo la penetro ed inizio a muoversi dentro di lei. In breve raggiunge il primo orgasmo. Dopo esser venuta , con le gambe e la voce tremanti si sposta, apre le gambe e con le mani allarga le labbra della figa ben rasata invitandomi a leccarla :”guarda che son venuta da sotto ma voglio venire anche nella tua bocca”.io a quel punto non capisco più nulla ed inizio a leccarle prima i seni, poi la pancia ed infine mi getto a capofitto sulla sua passera che ha un profumo ed un sapore inebriante. La lecco, la mordicchi e la succhio con avidità, tant’è che di li a poco Sly ha il suo secondo , sconquassante, orgasmo. Ricomposta un attimo dopo esser venuta, mi fa metter comodamente seduto al bordo del letto e si gira. Inizi così ad impalarsi da dietro, facendosi penetrare nuovamente nel culo. Fa tuto lei , io devo limitarmi a stare seduto, tenere l’erezione e godermela. Dopo 10 minuti di quel trattamento l’avviso che sto per venire e lei mi dice “vienimi dentro, da anni non aspetto alto”. Non me lo faccio ripetere. La giro, la faccio mettere alla pecora e la penetro iniziando subito a stantufarla per bene. Non passano che pochi minuti e già sento il mio orgasmo in arrivo prepotente, ingestibile ed incontrollabile. Non faccio a tempo a dirlo che già sto riversando nella sua figa fiotti di sperma caldo. Sly vogliosa e seducente, appena estraggo l’uccello da lei, si penetra la passera con due dita, estrae lo sperma appena “depositato” con due dita, e se lo mette in bocca dicendo :” questo è il spore che per tanti anni non ho più ritrovato. Detto ciò si inginocchia ed inizia a pulirmi per bene l’uccello.
Finito di scopare, ci accoccoliamo 10 minuti sul letto e chiacchieriamo un po. Un ora dopo eravamo in macchina a limonare come due adolescenti ripromettendoci che ci saremo rivisti l’indomani per bissare la giornata. Da allora non c’è giorno che non ci vediamo ed il sesso continua a migliorare… ma questa è un’altra storia.

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Triangolo con mamma e cugina

Il protagonista di questa scabrosa vicenda è Federico. La storia è molto sporca ma, proprio per questo, è probabile che possa eccitare.
Con la madre Lucia, Federico ha sempre avuto un dialogo molto aperto e si è sempre più confidato con lei piuttosto che con suo padre. Con lei, infatti, ha potuto parlare tranquillamente di sesso, delle cose più intime. La mamma aveva sempre dato discreti consigli di come agire per conquistare, sedurre e anche avere rapporti con le ragazze. Lucia è sempre stata una donna emancipata, dalla mentalità aperta e dalla solidarietà con suo figlio su come soddisfare le donne, senza falsi pudori, ingiustificate inibizioni, inutili tabù e infondati complessi o convinzioni diffuse e comuni.
La situazione si complicò quando entrambi esternarono una confidenza reciprocamente. In pratica Federico disse alla madre che si era invaghito della cugina Stefania, che è la nipote di Lucia. Lei, a sua volta, rivelò con naturalezza di voler stare con lui! La mamma è ancora una bella donna ma pur sempre sua madre, sicché Federico andò in confusione totale. Credeva di essere lui il porco ma la madre lo aveva superato… e di molto! Alla fine fecero una specie di torbido accordo: lei avrebbe convinto Stefania ma, a sua volta, anche il figlio avrebbe dovuto cedere.
Stefania non era certo una santa e, complice la parlantina ammaliante di sua zia, mamma di Federico, si convinse. Così il ragazzo avrebbe dovuto stare con entrambe. Una sensazione mista di raccapriccio e piacere pervase il cervello di Federico, finché decise di vivere l’emozione, pur di scopare la cugina, non preoccupandosi delle conseguenze.
Lasciò così che sua madre “se la lavorasse” prima un po’, dicendole qualcosa come: “Federico si sente solo, ti vuole tanto bene, prova qualcosa per te, nessuna ragazza gli piace tanto, vorrebbe poterti dare tanta gioia…”.
Stavano in cucina quando Federico arrivò. Sua madre disse di entrare. Salutata Stefania, la cugina non perse tempo e si mise a succhiare l’uccello inginocchiata. Contemporaneamente arrivò la lingua di sua madre in bocca. Il giovanotto la accolse, alimentando l’insana porcata. Poi sua madre si inginocchiò a sua volta e imboccò la cappella, lasciando che Stefy leccasse le palle. Il cazzo, deliziato a quel modo, stava quasi per scoppiare. Stefania aprì le cosce e Federico si fiondò subito a leccarle la figa bella depilata, mentre la zia e la nipotina si baciavano.
Si trattava di un triangolo erotico e sentimentale apparentemente impossibile. Federico amava Stefania mentre sua madre desiderava lui. L’unica che non se ne importava era proprio la cugina, rivelatasi una gran porca, amante solo del sesso senza implicazioni amorose. Il giovane provò molto gusto quando impalò sua madre a candela. Mentre sua mamma andava su e giù, Stefania, arrapata, stringeva forte le grandi tette della zia. Poi fu Stefania a montare sul cugino a cavalcioni mentre baciava sua zia. Successivamente Federico prese mamma Lucia da dietro, incitato dalla cuginetta troia che lo baciava.
Cambiarono posizione: Lucia si mise sul cazzo del figlio mentre Stefy adagiò la figa all’altezza della bocca del cugino. Andarono avanti così per un po’ finché vennero tutte e due. Anche il giovanotto era pronto a godere e sborrò scaricando in faccia alle “signore” un autentico torrente di sperma!
Un’eccitazione così Federico non l’aveva mai provata! Lucia, sempre sincera, confessò al figlio di non aver goduto mai così tanto in vita sua e Stefania, da grande maiala, affermò che una porcata del genere non l’aveva nemmeno immaginata e di aver avuto un orgasmo squassante, esprimendo il desiderio di ripetere l’esperienza, sia per aver scopato con il cugino, sia soprattutto per aver scoperto di essere una gran lesbica con quella troia più esperta di sua zia! Così tutti e tre si ritrovano spesso a scopare e lesbicare, per la gioia di tutti, godendo in tutti i modi!

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Colazione a casa Roncalli

“Sono contenta che tu abbia accettato il mio invito senza riserve e, come promesso, ho una sorpresa per te!”. La contessa Gilberti Roncalli conclude la frase con fare ammicante che, immediatamente, va a stimolare la curiosità di Valerio, il giovane rampollo dei Monte Sant’Agata.
“Ada, se ho mancato, in passato, è dipeso certamente da impegni inderogabili ma, come sai, per me è sempre una gioia intrattenermi in tua compagnia.”.
La contessa schiude le labbra in un radioso sorriso, fissando orgogliosa il ragazzo; dunque si volta e fa cenno al maggiordomo di congedarsi.
L’uomo s’incurva leggermente in avanti ossequioso e si volta per raggiungere la porta a grandi passi ed uscirne.
Lo stridere della vecchia maniglia echeggia nell’ampia sala arredata in stile classico, con i mobili in legno di quercia lucidati di fresco e le statue in bronzo, poste nei quattro angoli, che sembrano contemplare i magnifici stucchi e i dipinti murali.
La contessa stringe delicatamente i lembi della vestaglia di seta verde, incrociando le mani sul seno prosperoso e si spinge in avanti per sollevarsi dalla grande poltrona in cui era sprofondata.
Con lentezza e sinuosità felina si avvicina al ragazzo, magneticamente attratto dalla visione di quelle forme procaci che spingono prepotentemente contro la seta lucida; gli si para davanti, porta la mano sinistra a carezzargli delicatamente la nuca con le dita e, sollevandosi sulle punte, gli accosta le labbra all’orecchio sinistro per sussurrargli parole lascive.
Valerio resta immobile, cercando di controllare i propri istinti, ma una potente erezione comincia a premere contro l’addome della donna che, fiera di aver raggiunto così in fretta il proprio scopo, scosta le dita dalla nuca e le fa scivolare in basso a tastare quella rigidità che sembra aumentare ad ogni strusciata.
La contessa guarda in basso a contemplare quel gesto lussurioso, la tempia poggiata sul petto di lui, quasi che la mano agisse per conto proprio; poi solleva lo sguardo e travolge il ragazzo con un bacio voluttuoso.
Lui infila la mano fra i due corpi serrati e si sbottona la giacca grigio antracite, poi scosta le falde e stringe la donna a se in un poderoso abbraccio, spingendo la mano sinistra fra le natiche di lei a massaggiarle energicamente.
D’improvviso la contessa si ritrae premendo con entrambe le mani sul petto del ragazzo, come fosse turbata da tanta eccitazione e Valerio la fissa, disorientato da tale ambigua reazione.
“Scusami! Se non smetto immediatamente, rischio di rovinarti la sorpresa…hai già fatto colazione?”.
Valerio è confuso ma, altrettanto, conosce molto bene Ada ed intuisce che costei avrà certamente architettato una delle sue diavolerie, per cui sta al gioco e l’asseconda abbozzando un vago sorriso.
“No! Stamane ho dovuto trascurare la colazione per essere qui in orario”.
La contessa fissa il giovane con occhi languidi e gli carezza il viso:”Non volermene! Ti ho convocato di buon mattino proprio per far colazione insieme”.
Gli scosta la mano dal viso ed intreccia le proprie dita fra quelle della mano di lui, simulando affettatamente la tenerezza di una sorella maggiore che vuole condurre il fratellino a giocare.
Muove verso la porta, trascinando il braccio di lui che, ancora eccitato, reagisce con lentezza all’invito quando, d’improvviso, lei sussulta:”Ah! Quasi dimenticavo…”,
Gli lascia la mano e corre verso lo scrittoio sul quale è poggiato un grosso scrigno di legno finemente intarsiato; lo dischiude e ne trae una lunga collana composta di sfere azzurre, grosse all’incirca quanto palle da biliardino, intervallate da piccole catene di tre anellini d’oro ciascuna.
Ada si volta a fissare Valerio e, sorridendo, solleva i gomiti per cingersi la collana; poi torna a stringergli la mano e, con fanciullesco entusiasmo, lo trascina con se fuori dalla stanza.
I due attraversano un corridoio semibuio, poi imboccano una porta che dà accesso al cortile interno costellato, lungo il perimetro, di alberi secolari le cui radici hanno lesionato parte della pavimentazione circostante le aiuole circolari merlate di mattoncini rossi.
L’aria autunnale gela le guance dei due avventori e la donna fa cenno al ragazzo di camminare adagio sulle foglie secche ed umide che rendono scivoloso il percorso.
Al centro del cortile cӏ un gazebo ottagonale con la base in cemento lastricata di maioliche dipinte, raffiguranti scene di vita rurale; grandi vetrate, sostenute da una struttura metallica verniciata di bianco, circondano sia i lati che il tetto, facendo filtrare pienamente la tenue luce del sole che comincia a fare capolino.
All’interno, grandi sedie ed ampie panche in ferro battuto, rivestire di spessi cuscini bianchi dai temi floreali, sono disposte circolarmente intorno ad un grosso tavolo in stile art nuveuve, ricoperto da una spessa lastra di vetro circolare.
“Accomodati e mettiti a tuo agio: fra qualche minuto ci serviranno la colazione!”.
Ada solleva un campanello dorato e lo scuote per avvertire la servitù, poi si accomoda accanto a Valerio sedendosi sul fianco e raccogliendo le gambe sul cuscino, le ginocchia puntate contro il ragazzo.
Valerio allunga una mano sulle cosce seminude della contessa e le massaggia energicamente, nell’atto di riscaldarle.
La donna solleva lentamente la gamba destra e, contemporaneamente, si slaccia la cintola della vestaglia, mostrando di essere completamente nuda.
Il giovane si volta sul fianco sinistro e si piega in avanti, facendo scivolare il palmo della mano verso l’interno della coscia di lei, fino a puntare l’indice contro il clitoride per farlo roteare delicatamente.
Accosta la bocca alla mammella sinistra, che la contessa gli offre sostenendosi il seno con la mano; ne costringe delicatamente la punta del capezzolo fra i denti e comincia a succhiarlo avidamente, ravvivando l’eccitazione della donna che, di lì a poco, comincia ad emettere profondi respiri.
Valerio, nuovamente preda dell’erezione, accosta l’altra mano alla cerniera dei pantaloni per aprirla quando, d’improvviso, tre flebili colpi risuonano sulla vetrata; il ragazzo trasale e rimbalza indietro rosso di vergogna, cercando di simulare indifferenza ed accavalla le gambe per coprire il gonfiore.
Dall’altra parte del vetro, una giovane donna in divisa da cameriera, nascosta fin sopra l’addome da un grosso carrello portavivande in acciaio, osserva la signora in attesa di un cenno per poter entrare.
La contessa, senza il minimo pudore, non accenna a coprirsi e così, la vestaglia aperta, le cosce divaricate, allunga il braccio sinistro verso la porta e ripiega indolentemente il polso facendo roteare le dita, una ad una, verso il palmo invitando la cameriera ad entrare.
La donna accede e, apparentemente indifferente, accosta il carrello per imbandire la tavola di leccornie, approntando una colazione in perfetto stile inglese….(continua)

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Luca e Cinzia

Da molto tempo sono alla ricerca di “un’anima gemella” con cui passare dei piacevoli momenti, anche se solo in modo virtuale.
Ho pensato, anzi spero, che forse le scrittrici che ho contattato via mail non abbiano capito il significato della mia richiesta ed allora ho pensato di scrivere questa breve storia per farglielo capire.
Se qualcuna fosse interessata a proseguirlo, dando una vera voce di donna a Cinzia o iniziarne uno nuovo, mi può contattare inviando una mail a [email protected]
Ne sarei entusiasta.

Sono fermo in un Autogrill del GRA in attesa di conoscere quella che negli ultimi tre mesi è stata la mia schiava virtuale e cioè CINZIA.
È tutto iniziato per gioco quando ho letto un suo racconto basato sulla sottomissione e le ho fatto i miei complimenti chiedendole, allo stesso tempo, se potevamo provare a scriverne uno a quattro mani.
All’inizio lei non mi ha neanche risposto ma dopo una settimana, quando ormai ero sicuro del suo silenzioso rifiuto mi ha risposto dicendomi che la mia proposta la stuzzicava ma che non sapeva come fare.
“sono una principiante”
mi scrisse senza specificare, tra l’altro, se intendeva come scrittrice o come sottomessa
Devo dire che anche io ero inesperto, forse meno di lei, per quanto riguardava lo scrivere ma avevo già fatto delle esperienze come master.
Di getto ho risposto alla sua mail per ringraziarla della risposta e dicendo che fare una prova non le sarebbe costato nulla e che se voleva la “nostra” storia poteva tranquillamente rimanere tra noi senza pubblicarla.
“Io sto cercando una donna con cui divertirmi, permettimi il termine, non realmente bensì virtualmente. Non pretenderò prove o altro. Pensavo di vivere una storia insieme a te. Io scriverò alcuni racconti e tu li seguirai per descrivere le tue sensazioni, i tuoi pensieri, i tuoi piaceri e i tuoi dolori. Se vuoi potremmo inventare due personaggi o descriverci intanto chi mai saprà se quello che scriviamo è reale o meno. Inoltre se non pubblichiamo il “lavoro” nessuno saprà mai nulla di tutto ciò.”
“si, potrebbe essere interessante. Possiamo provare ma senza impegno! Però, scusami la domanda offensiva ma te la devo fare, chi mi assicura che tu non pubblicherai mai nulla?”
“Bhè, oltre a dire che il sospetto potrebbe essere reciproco, devo risponderti che ci vuole fiducia. In fin dei conti questa è alla base del BDSM (almeno per me). La sottomessa ha fiducia nel suo master perché sa che lui non supererà mai i limiti prefissati e che avrà sempre il controllo della situazione. Il master invece sa che la sottomessa utilizzerà la parola di sicurezza con tranquillità, senza nessuna remora o paura, e quindi avrà la tranquillità necessaria per dirigere il gioco.”
Dopo qualche altro scambio di mail, dove prendemmo la decisione di inventare due personaggi mantenendo però i nomi reali (CINZIA e LUCA), aver ricevuto la descrizione del suo corpo virtuale, arrivò il momento di iniziare.
La cosa più importante dell’accordo era che il racconto non sarebbe stato pubblicato se non dietro in consenso di entrambi e che erano ammesse, logicamente, consigli e/o critiche sul lavoro altrui per meglio vivere la storia.
I racconti dovevano essere di una giusta lunghezza e che, possibilmente, avremmo tenuto uno scambio di mail giornaliero per coltivare la nostra amicizia.
L’unica cosa che le chiesi era quella di immedesimarsi il più possibile con il suo personaggio e “per aiutarla”, ma sinceramente soprattutto per togliermi una soddisfazione, pretesi un saluto dalla mia sottomessa ogni mattina. Sarebbe bastato un semplice “Ciao Sir” (lo preferisco a master) per sentirmi più importante.
Il momento più difficile fu scrivere le prime parole per creare un prologo alla nostra relazione virtuale.

Ci siamo conosciuti tramite un’amica comune che è all’oscuro delle nostre vite segrete. Nessuno può dire chi sono io realmente se non quelle che sono state le mie sottomesse, LUISA e PAOLA.
Non ne ho avute altre anche quelle che si erano preposte successivamente non erano altro che perditempo. Infatti mi è bastato il primo incontro con loro per capire che erano solamente donne curiose, magari anche vogliose di imparare, che non avrebbero mai accettato di sottomettersi realmente a qualcuno. Quella che per loro era timidezza, segno di possibile sottomissione, per me era tutt’altro. Infatti alle prime parole, ai primi semplici comandi, il loro sguardo tradiva quello che pensavano in quel momento. Ogni volta le ho ringraziate e salutate dicendole, per il loro bene, di pensare bene alle loro scelte. Di ponderare il tutto cercando di ragionare e di non mentirsi. Ho rilasciato a tutte il mio cellulare per chiamarmi dopo averlo fatto e nessuna, come era chiaro fin dall’inizio, mi ha più chiamato.
Questo fino a quando non ti ho incontrato in quella festa e sono rimasto colpito da te, dal tuo corpo, altezza normale con un gran seno ed un culo perfetto, leggermente sovrappeso, occhi marroni chiaro, sempre in movimento alla ricerca di un qualcosa che sembra non trovi mai, attenti a tutto quello che succede nei tuoi dintorni, ma pronti ad abbassarsi quando incroci lo sguardo di qualcun’altro.
Quella sera mi sono a giocare con te guardandoti fissa e vedere le tue reazioni. Ad un certo punto sei arrossita e non hai più guardato dalla mia parte. Mi sono avvicinato a te rivolgendomi alla nostra amica comune per chiederle di ballare. La pista era piena di gente che ballava fuori tempo e che, tra le continue risate, si urtava continuamente.
Lei era bella come sempre ma tutta la comitiva sapeva che non era interessata a flirt perchè felicemente accompagnata con quella che per un lungo periodo era stata la sua miglior amica. Quindi non se la prese quando le chiesi qualcosa di più su di te.
Mi disse che non ti conosceva da molto, che eri single ma non alla ricerca, e che ti vedeva “strana” ma senza sapersi spiegarne il motivo. Sicuramente però non eri lesbica, altrimenti lo avrebbe capito subito. Le chiesi se sapeva dove abitavi e lei me lo disse con un sorriso tra le labbra augurandomi buona fortuna.
Quando tornammo al tavolo mi sedetti al mio posto e ripresi a guardarti senza mai rivolgendoti la parola.
“Accidentalmente” le nostre mani si sfiorarono quando prendemmo la bottiglia dell’acqua al centro della tavola. La tua s**ttò all’indietro come se colpita da una scossa elettrica, lasciandomi padrone della bottiglia. La presi e te ne versai un bicchiere prima di versarla nel mio. Tutto questo in assoluto silenzio con i tuoi occhi abbassati verso terra.
“sì” mi dissi “potrebbe essere quella giusta”
Dopo un po’ salutai e me andai.
“Casualmente” ci incontrammo il giorno successivo sotto casa sua. Notai il suo sguardo sorpreso quando mi vide, lessi la sua volontà di tornare indietro, di far finta di non avermi visto, ma non te ne diedi possibilità.
“Ciao Cinzia”
“oh ciao Luca” mi rispondetti guardandomi negli occhi per un secondo prima di abbassarli “come mai da queste parti?”
“ti stavo aspettando” risposi tranquillamente
“mi … mi stavi aspettando? Perchè?”
“si ti stavo aspettando ed il perchè lo sai altrimenti la tua reazione non sarebbe stata quella di arrossire bensì quella di alterarti”
il suo silenzio mi disse che avevo fatto centro.
“Ora ho fretta e non posso fermarti. Ti lascio il mio cellulare. Se sei interessata, e se non ho sbagliato, mi chiamerai altrimenti puoi benissimo buttare il biglietto da visita e .. addio”

Inviai una mail a CINZIA dicendole che volevo fare le cose con calma e che attendevo al sua risposta e che speravo di non averla delusa.

Mi chiamo Cinzia ho ventotto anni e sono single. Questo non perchè mi manchino le occasioni, anche se in verità non tantissime, di uscire con qualcuno ma perché non ho ancora trovato l’uomo giusto. Sono sempre stata timida ed ho bisogno di un uomo che sappia guidarmi e amarmi. A dirla tutta in questo momento sento il bisogno soprattutto di una guida. Lo so che molte non capiranno il mio pensiero, e non dico che sbaglino, ma sono giunta alla conclusione che non mi interessa. Almeno in questo sono ferma e sicura.
Questo è il motivo per cui declino tutti gli inviti che ricevo da parte di coloro che hanno in mente solamente una cosa. Io amo il sesso, come tutti, ma per me deve essere particolare e non una scopata e via.
Il sesso comprende l’autorità che trovo solamente nell’uomo che si dimostra superiore a me. In tutto.
Questo l’ho scoperto da poco tempo e da allora è così. Cerco sempre di trovare il mio SIR ma non ce ne sono poi tanti. Si leggendo racconti nei siti erotici sembra che ce ne siano migliaia e migliaia ma quella è solamente fantasia.
L’altra sera sono andata a cena con la mia amica FRANCESCA per festeggiare il suo compleanno. La sua compagna (sì, lei è lesbica) non era potuta venire a causa di un imprevisto ma mi ha dato la possibilità di parlare con qualcuno in mezzo a tutti quei sconosciuti.
Solamente un nome mi è rimasto impresso, quello di Luca, perchè è veramente un bellissimo ragazzo che non passa inosservato e che, logicamente, mi ha colpito. Durante la cena lui sedeva quasi di fronte a me e molte volte ho visto il suo sguardo che mi scrutava. All’inizio la cosa mi dava fastidio ma poi mi sono sentita quasi eccitata da quei sguardi. Sono arrossita e, con la scusa di vedere quelli che ballavano, ho cercato di non guardare più da quella parte. Ma il suo sguardo lo “sentivo”! La pelle della mia faccia bruciava sotto quegli occhi fissi su di me ed io mi sono accorta solamente alla fine che ero eccitata e che non avevo fatto altro che guardare per terra. Ad un certo punto ho allungato la mano per prendere una bottiglia d’acqua e … ho sentito una scossa quando la sua mano ha toccato la mia! Gentilmente mi ha versato un bicchiere d’acqua ed io non ho avuto il coraggio o la forza di berlo. Avevo sete ma non riuscivo a bere. Mi sentivo sottomessa a questo sconosciuto senza averci parlato se non quando ci hanno presentato.
“Piacere Cinzia” “Piacere Luca” queste sono state le sole due frasi che ci siamo scambiati in tutta la serata.
Quando è andato via sono rimasta delusa ma cosa mi aspettavo?
Con lui è scomparsa anche l’eccitazione e la voglia di rimanere così dopo una decina di minuti ho salutato anch’io. Sinceramente speravo quasi di vederlo fuori dal locale in attesa di me, ma logicamente questo succede solamente nei film e nei sogni.
Oggi mentre tornavo a casa ho visto un ragazzo fermo davanti al portone di casa mia che sembrava stesse in attesa di qualcuno. In quel momento lui si girò e … sono rimasta a bocca aperta nel riconoscere Luca. La mia testa è stata infestata di pensieri di diverso tipo, dal girarmi e tornare indietro, far finta di non averlo riconosciuto oppure correre tra le sue braccia. Mentre pensavo però ho continuato a camminare a testa bassa e me lo sono trovato quasi di fronte. Avevo deciso di tirare dritto facendo finta di non averlo visto quando lui mi salutò
“Ciao Cinzia”
“oh ciao Luca” risposi alzando la testa per un fugace sguardo “come mai da queste parti?” gli chiesi mentre lottavo con me stessa per non far notare l’eccitazione che si stava impossessando di me
“ti stavo aspettando” me rispose Luca con assoluta calma
la sua risposta mi lasciò quasi di stucco facendomi arrossire ancora di più (se possibile) “mi … mi stavi aspettando? Perchè?” gli chiesi mentre sentivo un turbinio si stava impossessando della mia pancia (e non solo)
“si ti stavo aspettando ed il perchè lo sai altrimenti la tua reazione non sarebbe stata quella di arrossire bensì quella di alterarti”
Quelle parole mi colpirono come una coltellata. Ci speravo, lo desideravo, e Luca con quelle poche parole mi aveva messo a nudo. Stavo cercando il coraggio di dire qualcosa quando lui mi interruppe dicendo
“Ora ho fretta e non posso fermarti. Ti lascio il mio cellulare. Se sei interessata, e se non ho sbagliato, mi chiamerai altrimenti puoi benissimo buttare il biglietto da visita e .. addio” e se ne andò.
Sono rimasta inebetita con quel biglietto da visita in mano per non so quanto tempo incapace di muovermi e di respirare prigioniera di un’emozione indescrivibile.
Sono salita a casa pensando cosa volesse veramente Luca da me. Il suo comportamento, e la sua sicurezza potevano significare tutto e niente.
Che mi piacesse era chiaro, non ero stata l’unica a rimanere colpita da lui ieri sera, ma … chi era veramente? Intendeva solo portarmi a letto o, dio volesse, voleva qualcos’altro da me?
Forse per lui avrei fatto anche l’eccezione di accettare un incontro di puro sesso ma, lo volevo con tutta me stessa, che fosse quello che speravo.
A quel punto la paura si impossessò di me. La paura di sbagliarmi, di illudermi, di restare delusa, o peggio di deluderlo. Non sapevo cosa fare. Chiaramente lo avrei chiamato. Però volevo sapere qualcosa di più di Luca.
Nel suo biglietto da visita che stringevo ancora in mano oltre al cellulare era indicata la sua mail personale.
Per mia fortuna accendere il PC e scrivere la mail fu tutt’uno. Solo quando l’ebbi finita e la rilessi capii che non avrei mai avuto il coraggio di spedirla perchè, nel caso che lui non fosse quello che speravo, avrei fatto una figura da immatura.
Cominciai a camminare avanti e indietro nella stanza cercando di ponderare le cose e, non so dopo quanti chilometri, la spedii.
“Ciao Luca,
mi scuso se ti disturbo con questa mail ma ho bisogno di sapere e, conoscendomi, non ci riuscirei mai al telefono.
Le tue parole mi hanno lasciato interdetta. Cosa intendevi con “il perchè lo sai altrimenti la tua reazione non sarebbe stata quella di arrossire”?
Sei un bel ragazzo e penso che tutte le donne, sincere, possano fare un pensierino a passare una serata con te. Non ci vedo nulla di male, siamo adulti e vaccinati. Quindi cosa c’era di “sbagliato” nella mia reazione? Ecco vorrei saperlo prima di chiamarti, perchè sia ben chiaro che lo farò!
Cinzia”
Solo dopo averla spedita sono andata a farmi una doccia fredda per calmare la mia eccitazione.

Quando lessi la sua risposta capii che avremmo scritto una storia fantastica! Cinzia era riuscita a farmi capire le sue sensazioni con assoluta precisione, e senza esagerare. Se avesse scritto solamente il “seguito” sarebbe stato molto peggio.
Ora toccava a me inserendo, magari, qualcosa di spinto per leggere la sua reazione.

Leggere la sua mail ha confermato quello che pensavo di Cinzia. Non pensavo arrivasse a tanto, al punto da non aver il coraggio di chiedermelo tramite una telefonata, ma per me era meglio così. Le avrei fatto capire chi sono nella realtà, quella sconosciuta a tutti, e l’avrei portata senza difficoltà dove volevamo entrambi.
Ero tentato di parlarci a voce ma alla fine preferii “pagarla” con la stessa fredda moneta.
“Cinzia,
se avessi l’intenzione di scoparti lo avrei fatto ieri sera senza incontrare nessuna difficoltà. Con te o con chiunque altra donna presente, a parte logicamente la nostra amica Francesca, e non parlo solamente di quelle presenti al tavolo.
Ti avrei parlato invece di osservarti solamente, e tu saresti caduta tra le mie braccia proprio come farai a breve.
Ma tu hai capito chi sono!
è per questo non dovevi mancarmi di rispetto!
Non ho tempo da perdere con chi non ha il coraggio di riconoscere il proprio io. Non ti mentire e soprattutto non farlo con ME!
Sono giustamente esigente.
“sottomissione e obbedienza” questo è il motto che insegno alle mie discepole. Accettalo e ti farò felice.
Per farlo dovrai farmi sapere tutto di te. Paure, tabù, desideri, esperienze e qualunque altra cosa che può servirmi.
Hai scelto questo modo freddo di comunicare e per ora te lo concedo ma in seguito sarai punita per ciò.
Non farmi aspettare, lo odio”

Non mi firmai