Es war Wochenende. Eigentlich soll man da ja nicht arbeiten. Da ich aber jede Mark gut gebrauchen kann, habe ich einem Bekannten versprochen, dass ich ihm seinen neuen Rechner am Wochenende anschließe. Nach knapp zehn Minuten war ich da. Die Wohnung liegt in einem Mehrfamilienhaus im dritten Stock. Es ist eine große Penthouse-Wohnung, die über zwei Etagen geht. Ich klingelte. Auf die Frage wer da sei, die durch die Gegensprechanlage kam, gab ich mich zu erkennen. Oben angekommen führte mich Uwe direkt in sein Arbeitszimmer. Seine Frau Claudia war auch da und begrüßte mich freundlich. Ein tolles Weib, dachte ich so bei mir und grüßte zurück. Sie hatte ein weites T-Shirt und enge Leggins an. Ihre engen Leggins betonten den knackigen Hintern und die strammen Beine, was mir sehr gefiel. Ich machte mich also an die Arbeit und packte den ganzen Krams erst einmal aus. Dann schloss ich die Geräte an. Dabei half Uwe mir so gut wie er es konnte. Er war absoluter Laie auf dem PC-Gebiet. Beim Anschließen erklärte ich ihm gleich alles. Claudia saß die ganze Zeit dabei und schaute uns zu. Dann zeigte ich den beiden wie die Software installiert wird und erklärte die Software dann auch noch.
Dabei gingen so vier bis fünf Stunden ins Land. So, das war’s, sagte ich, nachdem wir dann endlich durch waren. Da fragte Uwe mich doch, ob ich denn nun auch noch einen Bildschirmschirmschoner für Windows hätte. Ja klar, antwortete ich und holte einen ganz besonderen Bildschirmschoner hervor. Den Bildschirmschoner, den ich nun installierte, zeigt bei Aktivierung einen Porno. Das sagte ich den beiden aber nicht. Ich war besonders auf die Reaktion von Claudia gespannt. Ob sie wohl prüde ist, dachte ich bei mir. Wir saßen nun alle drei vor dem Monitor und warteten die zwei Minuten ab, die es dauerte bis der Schoner aktiv wurde. Da passierte es. Er wurde aktiv und vor unseren Augen lief ein Klasse Porno ab. Was ist das denn für ein nettes Teil, entfuhr es Uwe. So etwas gibt’s auch für den PC lachte Claudia. Wir schauten uns das digitale Treiben einen Augenblick an. Plötzlich wandte Uwe sich Claudia zu und sagte zu ihr das ihn das geil mache und das sie ihn mal einen blasen solle. Ich war nun doch etwas überrascht und schaute Claudia etwas verlegen an und erwartete jeden Moment Protest. Aber weit gefehlt. Sie kniete sich vor Uwe hin und holte seinen schon etwas steif gewordenen Schwanz heraus und fing an ihn wunschgemäß zu blasen. Ich wollte die beiden darauf aufmerksam machen, dass ich auch noch da sei und erwartete eigentlich, dass sie mich nun hinausbitten würden. Sie reagierten aber überhaupt nicht auf mich. Uwe genoss das Blaskonzert von Claudia mit vollen Zügen. Ich konnte nun nicht mehr an mich halten und holte meinen Schwanz auch raus. Während ich den beiden zuschaute, wichste ich meinen Schwanz.
Die Claudia machte mich richtig geil mit ihrem tollen Blasmund. Plötzlich schaute Uwe zu mir und fragte mich, ob Claudia mal meinen Schwanz blasen solle. Ich war etwas überrascht über diese Frage, sagte aber, wenn Claudia nichts dagegen habe, ich habe schon gar nichts dagegen. Sie ließ von Uwe ab und kam zu mir. Sie lächelte mich an und kniete sich vor mir nieder. Dann fing sie an meinen Schwanz heftig zu blasen. Sie schien das richtig gerne zu machen. Ich habe noch keine Frau erlebt, die mit soviel Vergnügen einen Schwanz bläst. Uwe schaute uns einen Augenblick zu. Dann stand er auf und zog sich vor meinen Augen aus. Sein Schwanz war von Claudias Liebkosungen ziemlich groß geworden. Er stand fast waagerecht ab. Während Claudia nun immer noch meinen Schwanz blies, kniete sich Uwe hinter Claudia und ging mit einer Hand zwischen ihre Beine. Er massierte ihre Muschi. Das schien Claudia sehr zu gefallen. Sie bearbeitete meinen noch heftiger. Dann zog Uwe ihr die Leggins aus. Sie hatte einen knappen weißen Slip darunter. Wieder rieb Uwe ihr die Muschi durch den Slip einen Augenblick. Dann zog er ihr auch noch den Slip aus. Nun kniete sie vor uns mit nacktem Hintern. Ich unterbrach ihr Blaskonzert und spielte ein wenig an ihren Titten. Sie hatte unter dem T-Shirt anscheinend keinen BH an. Ihre Nippel waren hart. Ich zog ihr das T-Shirt aus. Sie hatte tatsächlich nur ein Unterhemd an. Das zog ich ihr nun auch noch aus. Jetzt hatten wir es geschafft. Claudia kniete splitternackt vor uns. Sie beugte sich wieder über mich und fing wieder an meinen Schwanz mit ihren fantastischen Lippen und der wilden Zunge zu bearbeiten. Uwe beugte sich nun hinter sie und fing an Claudia von hinten zu lecken. Ob er nur ihre Muschi oder auch den Hintern ableckte, konnte ich aus meiner Position nicht erkennen.
Er tat es aber mit einer wahnsinnigen Ausdauer. Ich musste Claudia schon immer ein wenig bremsen, weil ich sonst sofort abspritzen würde. Das stieß allerdings auf wenig Verständnis bei ihr. Sie ließ sich nicht beirren und blies immer weiter. Ich hatte den Eindruck, sie wolle dass ich komme. Uwe schien vom Lecken genug zu haben. Er kniete sich hinter Claudia, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn in sie ein. Ihr entfuhr in dem Moment ein Stöhnen, der sicher noch stärker ausgefallen wäre, wenn sie nicht meinen Schwanz im Mund gehabt hätte. Uwe fasste sie bei den Hüften und fing an sie heftig zu ficken. Dieser Anblick machte mich nun völlig geil. Mein Schwanz bäumte sich auf und entlud sich mit voller Gewalt in Claudias Mund. Es spritze soviel hervor, dass die weiße Maße aus ihrem Mund floss.
Immer noch ließ sie nicht von mir ab. Sie holte wirklich alles aus mir raus. Nachdem sie das ohne jeden Zweifel geschafft hatte, ließ sie, glücklicherweise, von mir ab und sagte zu Uwe, dass sie ihn jetzt reiten wolle. Uwe ließ sich nicht zweimal bitten und legte sich auf den Rücken. Mensch, dachte ich bei mir, die hat’s ja wirklich voll drauf. Sie setzte sich auf Uwe und führte sich seinen Schwanz im Nu ein. Ich konnte von meinem Stuhl aus genau sehen, wie sein Schwanz rein und raus glitt. Claudia saß mit dem Rücken zu mir auf Uwe und ritt wie wild. Sie stützte sich mit beiden Händen auf seinem Brustkorb ab und warf den Kopf in den Nacken. Laut stöhnend ritt sie sich in Stimmung. Dieser Anblick machte mich wieder scharf.
Ich nahm meinen abgeschlafften Schwanz in die Hand und wichste ihn wieder. Claudia wurde immer lauter. Es kam ihr heftig auf Uwe. Uwe spritzte im selben Augenblick ab. Da war ein eingespieltes Paar zugange. Nach einer kurzen Verschnaufpause, ich wollte mir schon wieder meine Hose zumachen, die Claudia einfach nur aufgemacht hatte, da drehte sich Claudia zu mir. Jetzt bist du wieder dran, sagte sie zu mir und kam auf mich zu. Willst du dich nicht mal
ausziehen, fragte sie mich. Oder bist du dazu zu schüchtern, neckte sie mich. Nein, sicher nicht, sagte ich und machte meine Hose wieder auf. Komm, stell dich mal hin, sagte Claudia zu mir. Ich tat ihr den Gefallen. Ich helfe dir eben, sagte sie und kniete sich vor mir hin. Sie fing an mich unter herum auszuziehen. Ich zog mir mein Sweatshirt, das T-Shirt und das Unterhemd aus. Nun stand ich auch nackt da. Etwas komisch war mir in dem Moment schon zu Mute. So hatten mich die beiden ja nun noch nicht gesehen. Claudia ließ mir aber nicht viel Zeit zum Nachdenken. Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer. Magst Du mir mal meine Muschi auslecken, fragte sie mich. Ich dachte daran, dass vor wenigen Minuten Uwe in ihr abgespritzt hatte, wollte aber auch nicht, dass sie von mir denkt, dass ich irgendwie prüde sei. Ich bejahte ihre Frage und schaute mich um, wo Uwe denn wohl sei. Er
kam uns aber nicht hinterher, sondern blieb erschöpft auf dem Teppich seines Arbeitszimmer liegen. Claudia ging mit mir an der Hand zum Esstisch und setzte sich auf den Tisch. Dann zeig mir mal was deine Zunge kann, sagte sie zu mir und legte sich auf den Rücken. Ihre Beine hingen am Tisch herab. Sie lag mit ihrem Freudenloch genau an der Kante des Tisches, so dass ich bequem heran kommen konnte. Noch etwas zögerlich, immer daran denkend dass Uwe ja eben da rein gespritzt hatte, kniete ich mich hin. Ich spreizte ihre Beine. Zunächst fing ich an mit einem Zeigefinger an ihrer Muschi zu spielen. Sie war wahnsinnig nass. Ob das nur ihr eigenen Saft war, oder auch der von Uwe vermochte ich nicht zu sagen. Ich spreizte mit den Daumen und den Zeigefingern beider Hände ihre Schamlippen. Mir tat sich ein wunderbares Loch auf, dem ich nun doch nicht mehr widerstehen konnte. Anfangs etwas zögerlich ging ich mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen hin und her. Von Uwe Saft war eigentlich nichts zu schmecken, was mich mutiger machte. Ich fing an mit meiner Zunge sie heftiger zu bearbeiten. Ihr harter Kitzler war dabei mein erstes Ziel. Er zuckte unter meinen Liebkosungen wild. Immer wieder drang ich mit meiner Zunge in Claudia ein. Es schien ihr zu gefallen.
Sie forderte nach mehr. Uwe kam jetzt auch ins Wohnzimmer. Er stellte sich neben den Esstisch und knetete die Brüste Claudias ordentlich durch. Sie griff nach seinem schlaffen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich bearbeitete das Freudenloch von Claudia immer heftiger. Ihr Körper fing an sich zu winden und zu beben. Uwe knetete ihre Brüste so hart und heftig, dass Claudia ab und zu aufschrie. Er forderte sie immer wieder auf zu kommen und mir ihren Saft in den Mund zu spritzen. Sie schrie die Lust aus sich heraus und ließ ihren Unterleib heftig beben als es ihr dann endlich kam. Ich fühlte den herrlichen Geschmack ihres Saftes in meinem Mund und leckte sie gierig aus. Sie war so herrlich nass. Uwe ließ von ihr ab und kam zu mir. Komm, sagte er, jetzt tauschen wir mal die Positionen. Ich stand auf und ging neben den Esstisch. Claudia lag da ziemlich erschöpft und lächelte mich an. Uwe kniete sich nun zwischen ihre Schenkel und fing seinerseits an sie auszulecken. Während sie meinen Schwanz wichste nahm ich mich ihrer tollen runden Brüste an und fing an sie zu kneten.
Durch Uwes heftiges bearbeiten der Brüste waren sie ganz rot und heiß geworden. Ich knetete sie daher erst einmal etwas sanfter. Das schien ihr aber gar nicht so gut zu gefallen. Sie forderte mich auf doch etwas doller zu kneten. Das tat ich dann auch und leckte dabei abwechselnd mal die rechte und mal die linke Brustwarze. Sie waren hart und steif. Uwe leckte wie wild an Claudias Loch. An ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass es ihr sehr gut gefiel. Es dauerte nicht lange, da hatte sie ihren nächsten Erguss. Während sie kam schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen und küsste sie wild. Ihr Stöhnen erstickte dadurch etwas und schien doch etwas Schwierigkeiten beim Atmen zu haben. Erschöpft ließen wir von ihr ab und setzten uns zunächst erst einmal auf die Couch. So mag etwa eine viertel Stunde vergangen sein. Claudia lag immer noch auf dem Esstisch. Dann plötzlich ergriff Claudia wieder die Initiative. Was ist los, sagte sie zu uns, seit ihr etwa schon schlapp? Wir lächelten sie etwas erschöpft an. Wenn das schon alles gewesen sein soll, muss ich mir ja wohl einen anderen Schwanz suchen, sagte sie und setzte sich auf dem Esstisch auf. Ich stand auf und ging zu ihr hin. Ich griff ihr an die Brüste und sagte zu ihr, das geht jetzt erst richtig los. Ich nahm sie auf den Arm und fragte sie, wo das Bad sei. Oben, im ersten Stock, sagte sie. Ich trug sie die Treppe nach oben. Da hinten, sagte sie, auf die letzte Tür zeigend. Ich trug sie hin und ging mit ihr unter die Dusche. Dort stellte ich sie auf die Beine. So, sagte ich zu ihr, jetzt duschen wir uns erst einmal ab und dann geht’s weiter. Uwe kam jetzt auch ins Bad. Willst du mit unter die Dusche, sagte ich zu ihm. Er kam auch. Wir fingen an gemeinsam Claudia einzuseifen. Sie seifte uns abwechselnd ein und konnte es sich nicht verkneifen ab und zu mal unsere Schwänze etwas zu wichsen. Nachdem wir uns abgespült und dann abgetrocknet hatten fragte Claudia mich, was denn nun kommen würde. Ich fragte nach dem Schlafzimmer. Die beiden gingen mit mir ins Schlafzimmer. Vor mir stand ein großes Wasserbett. Wow, dachte ich. Das ist genau das richtige. Uwe und ich legten uns nebeneinander auf das Bett. Claudia kniete sich zwischen uns und fing an unsere Schwänze zu wichsen. Abwechselnd blies sie die beiden Schwänze auch immer wieder mal für einen Augenblick. Jetzt standen sie wieder richtig schön prall und hart vor Claudia. So, sagte ich, wenn Uwe und du Lust haben, würde ich jetzt ganz gerne dich in einem Sandwich nehmen. Da hatte ich Claudia nun doch etwas überrascht.
Damit hatte sie anscheinend doch nicht gerechnet. Uwe stimmte sofort zu. Auch Claudia willigte ein. Es ist ja schließlich nicht das erste Mal, das ich in den Hintern gefickt werde, sagte Claudia. Wie soll’s losgehen, fragte sie mich. Komm her und reite mich, sagte ich zu ihr. Sie tat mir den Gefallen und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie fühlte sich herrlich warm und nass an. Das war nun das erste Mal, dass ich in sie eindringen durfte. Sie ritt sanft auf mir. Ich knetete ihr dabei die Brüste. Uwe ging ins Bad und holte einen Becher Vaseline. Beug dich vor, sagte er zu Claudia. Ich zog sie zu mir. Wir fingen an mit unseren Zungen zu spielen. Uwe machte sich hinten an Claudia zu schaffen und rieb ihr die Po-Ritze und die Rosette ordentlich mit Vaseline ein. Dann holte er aus dem Nachtisch ein Gummi und zog es sich über seinen Schwanz. Claudia und ich spielten wie wild mit unseren Zungen. Dabei ritt sie immer noch sanft auf mir. Nun kam Uwe von hinten über uns, fing an seinen Schwanz mit Vaseline einzureiben und dann an Claudias Rosette zu reiben. Dann plötzlich spürte ich wie er in Claudia eindrang. Sie stöhnte auf und durch die dünne Zwischenzeit spürte ich Uwe seinen Schwanz. Er fing an sie mit kurzen und sanften Stößen in den Hintern zu ficken. Ich stieß sie nun in ihr Loch, da sie aufgehört hatte auf mir zu reiten. Ich spürte wie Uwe immer tiefer in sie eindrang und sie immer härter fickte. Im gleichen Rhythmus stieß ich in sie. Es schien ihr
nach einiger Anlaufzeit zu gefallen. Wir alle stöhnten laut und heftig. Durch die Zwischenwand spürte ich, wie Uwe sein Schwanz immer härter und größer wurde. Da spritzte er auch schon ab. Seine Stöße waren schnell und hart. Claudia schien das in diesem Augenblick weh zu tun. Sie schrie auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Uwe ließ dann von ihr ab und forderte mich auf, die Position zu wechseln, so lange sein Schwanz noch hart sein. Claudia stieg von mir runter. Ich stand auf. Nun legte sich Uwe auf das Bett. Claudia setzte sich nun auf Uwes Schwanz und führte ihn sich ein. Ich kniete mich hinter sie und stülpte mir auch ein Gummi über meinen Schwanz. Dann rieb ich ihn ordentlich mit Vaseline ein. Claudias ganzer Hintern war mittlerweile voll Vaseline. Uwe hatte ganze Arbeit geleistet. Ich drückte Claudia nach vorne. Mir tat sich ein herrliches Loch auf. Ich setzte meinen Schwanz an und drang langsam in sie ein. Zuerst nur mit der Eichel, was ihr nicht ganz so gut zu gefallen schien. Das tut weh, sagte sie, komm richtig rein. Ich beugte mich weit zu ihr runter und ließ meinen harten Ständer ganz in sie hinein gleiten. Wieder spürte ich Uwes Schwanz durch die dünne Zwischenhaut. Ihr Loch machte mich so geil, dass ich schon nach wenigen Stößen abspritzte. Erschöpft sank ich zusammen und ließ mich neben den beiden auf das Wasserbett fallen. Claudia ritt jetzt richtig schnell auf Uwe. Ich griff mit meiner Hand zwischen ihre Beine und rieb ihren Kitzler, während sie auf Uwe’ s Schwanz ritt. Dabei kniete ich mich hin und küsste sie wild. Uwe knetete ihre Brüste wieder heftig durch. Es dauerte nur wenige Minuten, da kam es ihr heftig. So heftig, wie es ihr heute noch nicht gekommen war. Erschöpft sanken wir alle drei in die Kissen. Claudia lag in unserer Mitte und schlief, wie auch Uwe und ich ein…
Month: April 2015
Kaum war ich 18 Jahre alt, besorgte ich mir in regelmäßigen Abständen in einem Sexshop Pornohefte. Erst kaufte ich mir nur zwei Hefte. Im Laufe der Zeit wurden es dann immer mehr und bald besaß ich mehr als 30 Fickheftchen. Täglich schaute ich in meinem Bett die geilen Heftchen an. Eifrig rieb ich mir dabei meinen dicken Schwanz. Während ich die geilen Titten und Ärsche der Mädchen bewunderte, die schamlos ihren nackten Körper zeigten, kam es mir ein ums andere mal.
Geil wichste ich, bei den Bildern der heißen Mädchen, die hemmungslos in Mund, Arsch und Fotze gefickt wurden. Von hinten bekamen sie einen dicken Schwanz in den Arsch geschoben, während sie von vorne die Schwänze zum Lutschen bearbeiteten. Die Männer scheuten auch nicht davor zurück die Mädchen gleichzeitig in Arsch und Fotze zu ficken. In allen möglichen Stellungen wurden die Weibchen durchgevögelt, wurden geleckt oder durften lecken. Bei all dieser Fickerei konnte man immer gut die feuchten Mösen und engen Arschlöcher der Frauen sehen. Kein Wunder das ich mir bei diesem geilen Anblick einen von der Stange holten musste und dabei alles um mich vergaß.
Es war an einem Sommer vor etlichen Jahren, meine Eltern waren auf einer großen Kanada-Rundfahrt. Meine Schwester und ich blieben alleine zu Hause. Nun ja fast alleine. Meine Tante Melissa besaß für die Zeit der Abwesenheit meiner Eltern die Oberaufsicht über mich und meine Schwester. Sie wohnte zwar nicht bei uns, kam aber in regelmäßigen Abständen immer wieder vorbei um nach dem Rechten zu sehen. Melissa war schon eine imposante Erscheinung, zwar recht füllig, mit einem enormen Arsch und Riesen großen Titten. Sie trug immer offene Schuhe, im Sommer wie im Winter. Ihr Alter war damals so an die 50, verheiratet mit einem Mann der ständig auf Montage war. Der Höhepunkt ihres jeden Besuches waren ihr tief ausgeschnittenen Blusen und Pullover. Eine Augenweide für jeden Mann. Ein absoluter Hingucker für mich.
Es war an einem Abend und ich hielt mich in meinem Zimmer auf. Natürlich mit meinen Lieblingslektüren. Nie im Leben hätte ich zu dieser Uhrzeit noch mit dem Erscheinen von Melissa gerechnet. Plötzlich ging meine Zimmertüre auf und da stand sie nun vor mir. Mir stand es auch und zwar ziemlich heftig unter meiner Trainingshose. Überrascht sah sie mich über den Pornos hängen und wichsen. “Reeeeeneeeeè!”, rief sie. Ängstlich schreckte ich auf und zog meine Trainingshose über die dicke Latte. Mein Gesicht wurde knallrot und ich brachte keinen Ton heraus. “Was tust du da und was sind das für Schmuddelhefte?”, fragte sie, obwohl sie es sich schon denken konnte, und nahm sich eines vom Bett. Eine rassige Frau mit langem schwarzem Haar lachte sie von der Titelseite an. Die Frau saß auf einem Mann und fickte sich dessen Hammer in ihr enges Arschloch, während sie ihre roten Fotzenlippen weit auseinander riss. Neugierig blätterte Melissa das Pornoheft durch und betrachtete dabei die geilen Bilder der fickenden Pärchen. Vor allem fiel ihr Blick auf die dicken Schwänze der Männer, die die Frauen in all ihre Löcher gestopft bekamen. Zuerst durften die Frauen an den dicken Stämmen saugen, bevor sie sie dann in ihre nassen Mösen und engen Arschlöcher gebohrt bekamen. Ich der immer noch Rot im Gesicht war, schaute zu wie meine Tante mit zunehmender Erregung die Pornohefte durchblätterte. “Meine Muschi wird ja ganz feucht von den Heftchen.”, sagte sie zu mir als sie spürte wie ihre Fotzensäfte zu fließen begannen. Geil wie sie war legte sie das Fickheftchen zur Seite und öffnete ihren bunten Rock. Knopf für Knopf sah ich mehr von ihr. Zuerst erkannte ich den weißen BH der ihre mächtigen Titten stützte. Er war mit weißen Spitzen verziert und leicht durchsichtig, so daß ich gut die dunklen Brustwarzen erkennen konnte. Als Melissa beim untersten Knopf angekommen war schlug sie den Rock auf. Darunter trug sie lange, braune Netzstrümpfe und einen weißen Schlüpfer, aus dem einige vorwitzige Schamhaare herauslugten. Gebannt schaute ich auf das weiße Höschen als Melissa es bis zu ihren Knien herabzog. Nun konnte ich ihr schwarzes Dreieck sehen. Deutlich konnte ich ihre rote Spalte unter dem schwarzen Fotzenbusch erkennen. Mein Scham wich plötzlich meiner wachsenden Neugier auf die Fotze meiner Tante, die meine Hand nahm und auf ihre feuchte Pussy legte. “Spür nur wie feucht ich schon bin.”, meinte sie und drückte daraufhin meinen Kopf gegen ihre Scham. “Komm und leck mich Renè.”, bat sie wollüstig und ein Schauer ging durch ihren Körper als ich meine Zunge an ihrem Schlitzchen platzierte. Gierig schleckte ich an der feuchten Muschi meiner Tante. Mit meiner Zunge streichelte ich über ihre großen Schamlippen und roch dabei den Gestank ihrer nassen Fotze. “Komm auf den Punkt.”, stöhnte Melissa und ich wusste sofort was sie wollte. Mit meiner Zunge suchte ich nach ihrem Kitzler, den ich eifrig leckte als ich ihn fand. Immer Geschickter spielte ich mit meiner Zunge an ihrem Lustknopf bis es ihr kam. “Oh Gott…..Ich koooooomme.”, hauchte Melissa ganz leise als sie zur Auslösung kam und mein Gesicht mit ihrem Fotzensaft überströmte. Melissa schaute nach unten in mein glückliches Gesicht das von ihrem Mösensaft eingesaut war. “Herrlich Melissa.”, sagte ich nur und strahlte sie an. Melissa lächelte zurück und streifte mit einer Hand ihren Schlüpfer ab. “Zieh deine Hose aus!”, forderte sie mich auf, dem ich auch sofort nachkam. Melissa sah erfreut dass mein Schwanz noch immer ganz steif war. Sie kniete sich vor mich nieder und rieb meine Latte, was mich zum stöhnen brachte, bevor sie ihn in ihrem Mund verschwinden lies. “Ooooooh…… geil.”, ächzte ich als ich den warmen, weichen Mund meiner Tante um den Schaft spürte. Einfühlsam saugte sie an meinem Rohr, während sie es sich mit der einen Hand selbst besorgte. Ihre Lippen presste sie fest um meinen Riemen, während sie mit ihrer Zunge um meine Eichel kreiste. Diese ungekannten Reize waren einfach zuviel für mich. “Mir kooooooommt…es.”, stöhnte ich und zog rasch meinen Schwanz aus ihrem Mund und schon spritzte die Sahne durch die Luft und klatschte auf ihr Gesicht. Ich stand auf den Zehenspitzen vor Lust und hielt meine zuckende Pinte in der Hand, während ich meine Samenladung auf dem Antlitz meiner Tante verteilte. Tief befriedigt stand ich nun in meinem Zimmer und schaute auf das Gesicht seiner Tante das ich mit meinem weißen Sperma eingesaut hatte. Lächelnd verrieb Melissa die breiige Flüssigkeit in ihrem Gesicht. Als sie wieder aufstand drückte sie mir einen feuchten Kuss auf die Wange. “Na dein Pimmel hängt ja böse da.”, stellte Melissa fest als sie auf den erschlafften Schwanz sah. “Komm lass uns ein paar von deinen säuischen Heften anschauen bis dein Rohr wieder schön steif ist und dann darfst du mir deinen Riemen bis zum Anschlag in mein Fötzchen schieben.” Melissa zog Rock und BH aus. Ich konnte mich kaum satt sehen an ihren nackten Titten mit den kirschroten Nippeln. “Darf ich dich dann so richtig ficken?”, fragte ich als auch mich nackt auszog und neben sie legte, die eines der Pornohefte vom Stapel nahm und zwischen uns aufschlug. “Ja dann darfst du mich richtig durchvögeln, aber leise das deine Schwester nichts mitbekommt.”, versprach sie mir noch einmal und betrachtete erregt die Bilder der ersten Fotostory. Ein kräftig gebauter Mann trieb es dort mit einem zierlichen Thaimädchen. Zuerst lag das Mädchen in der 69 Stellung auf dem Mann und saugte an seinem dicken Schwanz. Während dieser seine Zunge in ihr feuchtes Paradies steckte, um danach von der Seite seinen Schwanz in ihre enge Kakaodose zu bekommen. Geil wurde das Thai- Girl in allen möglichen Stellungen gefickt, bevor sie die weiße Sahne in ihr Gesicht gewichst bekam. “Hat der Kerl aber einen prächtigen Schwanz!”, seufzte Melissa die mit ihrer Hand durch ihre rote Ritze fuhr. “Da wird man ja ganz fickrig. Komm blättere schnell weiter Renè.” Ich blätterte weiter und sah die geilen Bilder einer rassigen Rothaarigen die ihren nackten Körper schamlos zur Schau stellte. Geil hob sie ihre Möpse hoch und zeigt sie dem Betrachter. Auch ihren knackigen Arsch zeigte sie her, dabei zog sie ihre Arschbacken schön weit auseinander, so daß man auch ihre Arschrosette und ihr Fötzchen gut sehen konnte. “Hat das Weib einen geilen Arsch.”, lechzte ich als ich die scharfen Rundungen betrachtete. “Na dann schau dir mal meinen an.”, meinte Melissa und stellte sich wie die Frau im Heft vor mich hin. Ganz weit zog auch sie ihre Arschbacken auseinander und zeigte sich so mir. “Bist du geil Melissa.”, musste ich gestehen. Ich konnte mich nicht zurückhalten und fuhr mit einer Hand über ihren prallen Arsch und ertastete ihr Arschloch. “Leck ruhig mal meine Rosette wenn du willst!”, erlaubte sie mir. “Oh ja gerne Melissa”, dankte ich und versenkte meinen Kopf in ihrer Arschkerbe. Ich schleckte gierig mit meiner Zunge über ihren Hintern und benetzte ihren After mit meinem Speichel. Dann legten wir uns beide wieder auf das Bett und Melissa nahm ein neues Heft vom Stapel. ANAL stand auf der Titelseite auf der eine Frau in der Hundestellung zu sehen war, hinter ihr kniete ein Mann der grade seinen Schwanz in ihren Arsch bohrte, während sie ihr Schlitzchen wichste. “Oh geil Arschficken!”, rief Melissa als sie das sah. Erregt blätterte sie das Heft durch in dem die Mädchen in einer Tour in den Arsch gefickt wurden. Auch ich rieb mein Glied und betrachtete das Bild auf dem ein Mann erschöpft seine weiße Soße auf das braune Arschloch der Frau wichste. “Weißt du was mich noch geiler macht Renè?” ” “Nein was Melissa?” “Das ist wenn eine Frau von drei Kerlen gleichzeitig gepimpert wird, hast du so was auch da?” “Natürlich sagte ich stolz”, und kramte ein Porno mit dem Titel “Wet Cunts” heraus und schlug es in der Mitte auf. Dort war eine Frau mit drei Männern zu sehen. Ein Mann lag unter ihr und fickte sie von unten mit seinen dicken Schwanz in die feuchte Fotze. Ein anderer nahm sie von hinten und rammte ihr seinen Dorn in ihr enges Arschloch, während der dritte sie in ihre versaute Mundfotze fickte. “Ja das macht mich an!”, lechzte Melissa die sich nun schneller mit dem Mittelfinger in ihre feuchte Grotte fickte. Neugierig blätterte sie weiter bis die Frau vor den drei Männern kniete, die ihre Samenladung auf ihr Face wichsten. Zum Schluss lächelte die Frau in die Kamera über und über mit Sperma verschmiert. “So möchte ich auch einmal voll gewichst werden!”, gestand sie mir und blätterte weiter. “Weißt du was ich einmal gerne möchte!”, sagte ich zu meiner Tante und griff mir einen andern Porno mit einer nackten schwangeren Frau darauf. “Einmal eine Schwangere ficken. Das wäre geil.”, meinte ich und betrachtete das Heft in dem die schwangeren Frauen mit ihren dicken Bäuchen und mächtigen Möpsen ordentlich von den Männern gefickt wurden. Wichsend schauten wir uns das Heft. Dann blätterten wir weitere Fickheftchen durch, in denen die Frauen immer wieder geil gefickt wurden. Ich betrachtete mir die strammen Ärsche und geilen Titten der Weiber und blickte dann auf die blutrote Fotze meiner Tante. Ich hatte jetzt nur noch den einen Wunsch, nämlich meinen steifen harten Schwanz in die warme, weiche Möse von Melissa zu stecken und so stellte ich mich direkt zwischen ihre Beine und wichste meinen Schwanz. “Darf ich dich jetzt ficken Melissa!”, fragte ich mit zittriger Stimme und Melissa antwortete nur mit einem kurzen “Ja Renè. Komm und fick mich! ” Sofort legte ich mich auf meine Tante, die mir half mein Glied einzuführen. Ganz langsam drang ich in sie ein, ich spürte ihre warme, weiche Möse, wie sie zärtlich meinen Schaft drückte. Dann endlich steckte ich ganz tief in ihr und verharrte für einen kurzen Moment. Doch dann begann ich zuzustoßen. Wie ein wildes Tier stieß ich meiner Tante meinen dicken Schwanz in ihre feuchte Fotze. Wild pumpend lag ich auf ihr und saugte an ihren dicken Brüsten. Gierig fickte ich den dicken Schwanz in ihren feuchten Liebestunnel. Ich stieß so ungestüm zu das es Melissa schon nach wenigen Stößen kam. Sie begann laut zu stöhnen. Ihr ganzer Körper erbebte und ihre Fotze begann wild zu zucken und meinen Schwanz zu kneten. Das brachte auch mich zur Auslösung und stöhnend spritzte ich meiner Tante den heißen Samensaft bis zum Überlaufen in die Möse. Befriedigt küssten wir uns beiden nach dem kurzen aber harten Fick, bevor wir wieder aufstanden und ich meinen Schwanz aus ihrem triefenden Loch zog.
Junge Liebe – Teil 02
II.
Als Peter sich langsam vorbeugte, um Nadia sachte auf den moosigen Boden zu betten, fühlte sich für einen lang anhaltenden Moment nicht nur ihr Kopf an, als würde er durch Wolken schweben. Dieser Kerl war einfach… anders.
Er war stark. Zumindest diese eine Sache wusste er auch. Aber irgendwie schien er wirklich keine Ahnung zu haben, wie sexy das war. Waschbrettbauch hin oder her.
Schon am Tag ihrer Ankunft hatte Nadia Peter gesehen, wie er mit einer Sense Gras und Brennnesseln auf dem hügeligen Gelände hinter dem großen Wohnhaus seiner Großmutter mähte. Und sie würde dieses Bild so schnell nicht vergessen.
Mit bloßem Oberkörper hatte er in geübten Bewegungen dieses lange Ding in seinen Händen geschwungen, als hätte er sein ganzes Leben nichts anderes getan. Und dabei hatten sich sehr wohl Muskeln überall an seinem Körper bewegt.
Sehr ansehnliche Muskeln.
Diesen Unterschied kannte Nadia dank ihres Ex-Freundes. Der hatte nämlich das gehabt, was Frau allgemein als Traumkörper bezeichnete. Aber eine Kiste Mineralwasser in den zweiten Stock zu tragen, hatte ihn in Panik versetzte. Nicht nur wegen der Anstrengung, sondern auch wegen der Gefahr für seine Fingernägel.
Peter hingegen trug mit blutender Schulter eine Frau wer weiß wie weit und entschuldigte sich hinterher dafür, sie mit seinem Schweiß in Berührung gebracht zu haben.
Wer auch immer die Regel aufgestellt hatte, dass die Rüstung des Traumprinzen nicht ein oder zwei Dellen haben durfte, war einfach ein Vollidiot.
Als sie in seine Augen blickte, waren die völlig auf sie konzentriert. Sie blickten ruhig und verständig, aber gleichzeitig auch begeistert, wie die eines kleinen Jungen am Weihnachtsabend, wenn er die Geschenkeberge sah.
Nadia ermahnte sich sicherheitshalber noch einmal, ganz besonders gut auf diesen Kerl aufzupassen. Wenn ihm jemals aufging, welche Wirkung er in Herz und Höschen einer Frau allein mit einem Blick auslösen könnte, würde…
Ja…? Was würde?
Dieser Frage musste Nadia erst noch einmal nachgehen. Später. Für den Moment beschloss sie, alle Frauen in seiner Nähe sicherheitshalber im Auge zu behalten.
„Woran denkst du?“, fragte er leise und sanft.
Mittlerweile ruhte ihr Rücken auf dem Boden. Aber anstatt sich auf sie zu legen, stützte er noch immer einen Teil ihres Gewichts zusammen mit seinem eigenen. Und Anstalten sich seiner Kleidung zu entledigen, machte er auch nicht. Eben wie ein… Gentleman.
Zumindest für Situationen wie diese würde sie mit ihm daran arbeiten müssen…
„Küss mich“, forderte sie heiser.
Aber Peter grinste erst einmal, obwohl er beinahe automatisch der Aufforderung nachgekommen wäre.
„Einen Kuss für deine Gedanken“, raunte er zur Antwort.
Es war nicht so sehr die Originalität der Antwort, bei der ihr heiß und kalt wurde. Es war sein Blick.
Er wusste, dass sie über ihn nachgedacht hatte. Mit diesen stahlblauen Augen konnte er gerade viel zu viel sehen. Das war gar nicht gut…
„Ich habe mir gerade überlegt, wie ich dich vor den gierigen Griffeln anderer Frauen in Sicherheit bringen kann“, flüsterte Nadia ohne sich seinem Blick entziehen zu können.
Nein… Wieso denn die Wahrheit??
Verdammt!

„Ja klar…“, murmelte er amüsiert, aber auch misstrauisch und ungläubig.
Woher kamen nur diese Komplexe. Grund dazu hatte er doch wirklich nicht…
„Ja, Peter. Wirklich“, erwiderte sie ein weiteres Mal schneller, als sie sich zur Ordnung rufen konnte. „Du hast wohl echt keine Ahnung, an wie vielen unterschiedlichen Stellen eines Frauenkörpers du ziemlich heftige Reaktionen mit deinen Blicken hervorrufst, oder?“
„Rachen und Magen für den Würgreiz?“
Schlagfertig und treffsicher war er jedenfalls immer dann, wenn es gegen ihn selbst ging. Soviel musste sie ihm zugestehen.
Anstatt sofort zu antworten, hielt sie einfach nur den Blickkontakt und ließ ihn sowohl den Tadel in ihren Augen sehen, wie auch die Antwort auf ihre eigene Frage.
„Entschuldige“, murmelte er, ihrem Blick kurz ausweichend. „Ich… bin nicht gut in so was.“
Energisch legte sie die Hände an seine Wangen, um ihm wieder in die Augen sehen zu können. Sie wollte ihm zeigen, wie ernst es ihr war. Aber sie konnte sich auch einfach an den Gefühlen nicht sattsehen, die sich darin spiegelten.
„Wenn du wirklich wissen willst, wie die Reaktionen aussehen“, flüsterte sie und ein lockender Tonfall schlich sich ebenso unwillkürlich ein, wie ein wenig Scham, die ihr langsam die Wangen hinaufkroch, „dann solltest du dein… Fieberthermometer auspacken und… messen.“
„Häh?“, machte er erst verdutzt. Aber dann: „Uh… Oh! Du meinst…?“
Nun war er auf der richtigen Spur. Endlich! Sie nickte.
Und was dann passierte, würde sie so schnell nicht vergessen.
„Hey Plauzenpeter!“, ertönte ein Ruf aus Richtung der Straße, wo sie den Wagen zurückgelassen hatten. „Ist das deine Karre?“
Für einen Sekundenbruchteil erstarrte Peter. Und dann konnte Nadia richtiggehend dabei zusehen, wie zwei Schutzsc***de vor seinen Blick in Position klappten und die tiefe Emotionalität hinter sich verbargen, die sie eben noch dort gesehen hatte.
Blitzschnell löste er sich von ihr und sprang auf. Und schon im nächsten Augenblick streckte er ihr die Hand entgegen, um ihr auf die Beine zu helfen.
Nadia war allerdings zu verwirrt, um sofort zuzugreifen.
„Was treibst du da, Plauze?“, rief die Stimme. „Falls du am Wichsen bist, packst du ihn besser schnell ein.“
„Schnell!“, zischte Peter ihr zu, statt dem Rufer zu antworten. „Du willst nicht, dass der dich so sieht.“
Irritiert, aber auch ein wenig wütend, ließ sie sich von ihm aufhelfen und wandte sich ihrer Kleidung zu. So war das alles jedenfalls nicht geplant gewesen. Und wieso verhielt er sich plötzlich wieder so… abweisend?
„Ich fange sie ab“, verkündete er und wandte sich ab, als wolle er ihr nicht beim Anziehen zusehen.
Was war plötzlich los?
Sicherlich war es eine etwas peinliche Situation. Und natürlich wollte Nadia nicht unbedingt von Peters Freunden splitternackt vorgefunden werden.
Wobei… freunde?
Was für Freunde nannten ihre Kumpels ‚Plauze‘? Und dann noch in so abfälligem Ton?
Ein Teil von ihr fühlte sich verunsichert, weil Peters Verhalten manchmal so unverständlich schien. War er wirklich einfach unsicher? Oder spielte er mit ihr und wusste genau, was er tat?
Ein anderer Teil war sich der Antwort auf diese Frage sicher, aber auch wenn sie schon einige Erfahrungen gesammelt hatte, war Nadia dennoch erst neunzehn Jahre alt. Sie war einfach irritiert und gerade jetzt sehr verletzlich.
Als Peter mit drei Jungs, die in ungefähr in seinem Alter sein mochten, zurückkehrte, war sie angezogen. Außerdem hatte sie auch schon auf einem Stein am Rand des Sees Platz genommen und sich eine von Peters Zigaretten angezündet, die noch offen herumgelegen hatten.
Die Neuankömmlinge stockten, als sie die junge Frau entdeckten. Und dann blickten sie einander vielsagend an.
„Deine Cousine?“, fragte derjenige, der auch zuvor schon gerufen hatte.
„Oder eine neue Freundin?“, feixte ein anderer und eigentümlicherweise verspürte Nadia dabei einen kleinen Stich der Eifersucht, der sie kurz ablenkte.
„Als wenn so eine Granate sich mit ihm abgeben würde“, versetzte der Dritte lachend.
„Das ist Nadia“, murmelte Peter irgendwie völlig unsicher und verlegen. „Nadia. Das sind…“
Die Wahrheit war, dass Nadia weder die Namen, noch die Details der seltsamen Unterhaltung, die sich danach entwickelte, so richtig wahrnahm.
Eigentlich tat sie für die ganze Zigarettenlänge nichts anderes, als Peter anzustarren, der den Waldboden einer genauesten Inspektion unterzog und sich von allen am Weitesten von ihr entfernt hinsetzte.
Ihr war nicht ganz klar, was sie erwartet hatte, wenn sie zum ersten Mal auf Freunde von ihm traf. Aber was gerade geschah, war nicht einmal auf der Liste der unwahrscheinlichen Möglichkeiten gewesen: Er ignorierte sie so vollständig, als wäre sie gar nicht da.
Und aus irgendeinem Grund machte das Nadia fürchterlich wütend und ziemlich traurig zugleich.
„Oder nicht?“, fragte der Anführer der kleinen Gruppe Jungs sie gerade, als sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Allgemeinheit zuwandte.
Irgendwie erinnerte er sie an eine etwas jüngere Version ihres ersten Freundes. Selbstbewusst bis an die Grenze der Arroganz, ohne sich das wirklich leisten zu können, und ein unangefochtener Meister darin, sich auf Kosten anderer gut aussehen zu lassen.
„Hm?“, fragte sie und schenkte ihm einen tiefen Blick mit mindestens zwei Augenaufschlägen.
„Äh… Ich meinte gerade, dass du doch bestimmt froh bist, dass wir hier sind“, meinte er sofort eine Spur nervöser. „Weil… Wegen der Gesellschaft…“
„Oh, du meinst, weil Peter nicht unbedingt der aufregendste Gesellschafter ist?“, hakte sie leichthin nach. „Und weil er nicht weiß, wie er mit einer Frau umzugehen hat? Willst du das sagen?“
Daraufhin lachten die Drei gehässig und nickten enthusiastisch, während Peter sichtlich getroffen noch ein wenig mehr zusammensackte. Beinahe tat er Nadia leid.
Aber das hatte er sich schließlich auch ein wenig selbst eingebrockt.
„Also bist du dir sicher, dass du eine Menge mehr mit einer Frau an einem Teich anzufangen wüsstest, als er?“, fragte sie, sich leicht vorbeugend und legte eine Hand sachte auf den Arm des Burschen. „So mitten im Hochsommer, nach einer anstrengenden Kletterpartie, wenn ihr so richtig… heiß ist?“
Der Kerl antwortete nicht sofort. Wie seine beiden Kumpel hatte er für einen Moment alle Hände voll damit zu tun, ihr so tief wie möglich in den Ausschnitt zu starren.
Deswegen bemerkte auch niemand, wie Nadia mit ein wenig verengten Augen prüfend zu Peter hinüber starrte, dessen Blick noch immer auf den Boden gerichtet war. Seine Kiefer waren angespannt und offenbar knirschte er frustriert mit den Zähnen. Vielleicht fühlte er sich auch verraten. Aber auf jeden Fall war er wenigstens ein wenig wütend.
Gut…!
Sachte legte sie ihren Zeigefinger unter das Kinn ihres Gesprächspartners und brachte ihn dazu, ihr wieder ins Gesicht zu sehen. Ihm dann einen wirklich verheißungsvollen Blick zuzuwerfen, fiel ihr nicht so schwer, denn schließlich war das mit der Hitze die reine Wahrheit gewesen.
„Du wüsstest da bestimmt etwas, nicht wahr…?!“, säuselte sie. Dass er bei seinem enthusiastischen Nicken nicht sabberte, war sicherlich eine beachtliche Leistung. „Aber lass uns lieber von was anderem sprechen, bevor ich noch etwas Unanständiges tue. Erst einmal…“
Sie gab den Dreien kurz Zeit, sich gegenseitig erstaunt und voller Vorfreude anzusehen.
„Erzählt mir von Peter“, forderte sie lächelnd. „Von früher.“
Falls die Jungs enttäuscht über den Themenwechsel waren, merkte man ihnen das wirklich erstaunlich wenig an. Offenbar war neben einem Blick in einen tiefen Ausschnitt das Lästern ihre absolute Lieblingstätigkeit.
Sie versuchten sofort, einander mit peinlichen Geschichten über ihren vermeintlichen Freund zu übertrumpfen und ihn nach allen Regeln der Kunst durch den Kakao zu ziehen. Und einige der Geschichten kannte Nadia auch tatsächlich noch nicht von Tanjas Erzählungen her.
„Also habt ihr ihn tatsächlich aus der Flasche trinken lassen, in die vorher zwei Leute gepinkelt hatten?“, hakte sie einmal ungläubig nach. Lachend nickten sie alle zusammen, während Peter den Kopf immer weiter zwischen die Schultern zog und langsam aber sicher vor sich hin kochte. „Das habt ihr sicherlich ziemlich dumm von ihm gefunden, oder?“
„Unser Dicker ist halt nicht der Hellste“, lautete die Antwort.
„Scheint mir langsam auch so“, erwiderte Nadia daraufhin.
Und da platzte Peter schließlich der Kragen.
„Was soll das eigentlich?“, schnauzte er und starrte sie an.
Alle Blicke wandten sich ihm zu.
„Alles vorher nur Show, damit du mich jetzt hier so richtig vorführen kannst?“
Fasziniert beobachtete Nadia die Mischung aus mühsam beherrschter Wut und den Kampf mit Tränen der Enttäuschung in seinem Gesicht. Gar so weit hatte sie ihn eigentlich nicht treiben wollen, aber viele Möglichkeiten hatte er ihr auch nicht gelassen.
„Hey Alter“, mischte sich der Wortführer der Anderen ein. „Krieg dich mal wieder…“
„Halt einfach die Fresse, Kevin. Oder ich stopf sie dir.“
Peter blickte den Angesprochenen nicht einmal an, als er das sagte. Und Nadia fühlte einen Schauer ihr Rückgrat hinunterlaufen.
„Ich wollte mir nur ein Bild machen“, erklärte sie betont kühl, auch wenn es ihr immens schwerfiel, sich lässig zu geben.
„Von allen Peinlichkeiten, die dir Tanja noch nicht erzählt hat, oder was?“
„Eher von deinen Kumpels…“
„Was haben meine Freunde damit zu tun?“
„Deine Freunde?“, fragte sie erbost. Hörte er denn gar nicht zu? „Keine Ahnung. Die habe ich noch nicht kennengelernt. Bis jetzt kenne ich nur diese drei Arschlöcher, die sich stundenlang das Maul über dich zerreißen.“
Die schockierten Blicke der anderen Anwesenden waren ihr vollkommen gleichgültig, als ihre Aufmerksamkeit sich völlig auf Peter fixierte, der sie halb erstaunt, aber noch immer auch wütend anstarrte.
„Warum…?“, wollte er wissen.
„Warum?“, keuchte sie. „Warum?“
Das schlug ja wohl dem Fass den Boden aus.
„Ja warum eigentlich? Warum zeigst du mir die kalte Schulter, sobald jemand dazukommt? Warum behandelst du mich wie Luft?“
Ohne es zu wollen, kam Nadia jetzt wirklich in Fahrt. Eigentlich hatte sie ganz andere Ziele gehabt, aber irgendwie brachte Peter alles in Unordnung. Und er verunsicherte sie, bis sie schließlich doch nicht mehr so genau wusste, woran sie eigentlich war.
„Warum sitzt du da hinten? Und warum tust du rein gar nichts, wenn ich irgendeinem Penner schöne Augen mache? Oder ihn in meinen Ausschnitt glotzen lasse?“
Sie verstummte, starrte ihn aber herausfordernd an.
„Ich dachte …“
„Ich dachte, ich hätte jetzt wieder einen… Freund.“
Aus ihrem selbstsicheren, aggressiven Tonfall wurde bei diesen Worten plötzlich etwas anderes.
Eigentlich hatte all das nur eine Vorführung werden sollen. Aber irgendwie war es zu einem Streit geworden, der sie ziemlich auf die Palme gebracht hatte. Und nun wurde es plötzlich ein Drama, als ohne jede Vorwarnung Tränen anfingen, über ihren Wangen zu laufen.
„Peter…“ Im Gegensatz zu vorher klang es in ihren Ohren entsetzlich weinerlich. Aber dennoch sprudelte es einfach so heraus, als sie sah, wie seine Augen sich ihr wieder öffneten. „Das vorhin war so viel schöner als alles, was ich mir für mein… erstes Mal vorgestellt hatte.“
Das überraschte Japsen im Hintergrund machte ihr bewusst, dass noch andere anwesend waren. Und diese Erkenntnis ließ Nadia die Schamesröte ins Gesicht steigen. Sie diskutierte gerade nicht nur sehr private Dinge vor einem Publikum aus unreifen Blödmännern, sondern zu allem Überfluss auch noch die Frage ihrer Jungfräulichkeit.
Verlegen blickte sie zu Boden. In diesem Moment jemandem in die Augen zu sehen, wäre unerträglich peinlich gewesen.
Dass Peter plötzlich vor ihr stand, war daher eine kleine Überraschung. Aber keine besonders Unerfreuliche. Sachte legte er den Finger unter ihr Kinn und überwand ihren halbherzigen Widerstand, bis sie ihn wieder ansehen musste.
„Wie wäre es, wenn wir uns einen anderen Ort suchen, um… weiterzumachen?“
Knappe zehn Minuten später saßen sie beide in seinem Auto und waren auf dem Weg irgendwohin. Das Ziel war für den Moment weniger wichtig, als nur schnell von dem See, den drei Arschlöchern und der fürchterlichen Peinlichkeit fortzukommen.
Doch trotz der Umstände grinsten sie beide.
„Das werden die wahrscheinlich ihr Leben lang nicht vergessen“, brach es schließlich aus Nadia hervor.
„Ich auch nicht…“
„Oh du bist süß…“ Sie boxte ihm spielerisch gegen den Arm. „Manchmal. Wenn du nicht gerade deine Freundin irgendwelchen Arschlöchern zum Fraß vorwirfst.“
„Für eine ganze Weile fühlte eher ich mich wie das Futter“, gab er etwas ernster zurück.
„Tut mir leid. Ehrlich!“ Sie legte ihre Hand auf seinen Arm und drückte ihn etwas. „Ich wollte nur… Ich wollte dir zeigen, was für Blödmänner sie sind. Und ich wollte…“
„Mich wütend machen?“, schlug er vor.
„Nein…“ Sie zögerte. „Ja… Ich glaube schon…“
„Na das hat geklappt. Entschuldige…“
„Wag es niemals wieder dich dafür zu entschuldigen, wenn du so ein Arschloch in die Ecke stellst“, ermahnte sie ihn energisch. „Aber warte damit, bis ich sitze…“
„Hm?“
„Gott… Ich glaube es nicht, dass ich dir sowas überhaupt verrate…“, stöhnte sie und spürte wieder einmal, wie ihre Ohren warm wurden. „Aber als du diesen Blödmann abgekanzelt hast, war das… anbetungswürdig.“
„Es war…“ Als er stockte, sah sie ihn von der Seite her an. Er schwankte zwischen einem Stirnrunzeln und einem Lächeln, entschied sich aber dann für Letzteres. „Es hat sich gut angefühlt.“
„Oh ja!“, bestätigte sie enthusiastisch. „Sehr männlich.“
Sein Blick war misstrauisch, als er zu ihr hinüber zuckte. Aber Nadia bemerkte es nur aus dem Augenwinkel, denn sie hatte bei ihren Worten fast ein wenig verträumt in die Ferne gestarrt.
Als sie seine Augen spürte, wie sie ihre rechte Hand fixierten, wurde aus der Wärme ihrer Ohren ein Brennen, das sich schnell auf die Wangen ausbreitete. Unbewusst hatte sie ihre Handkante kraftvoll dort gegen die knappen Shorts gepresst, wo das Kribbeln darunter am stärksten war.
„Du veräppelst mich…?“, forschte er vorsichtig nach.
Nadia seufzte. Mit diesem Mann waren die Dinge nicht einfach. Aber gleichzeitig war seine gelegentliche Unbeholfenheit auch total niedlich.
Ihr letzter Ex war von einer ganz anderen Sorte gewesen. Und ein ganz klein wenig von dessen Bereitschaft, beim ersten Anzeichen von Geilheit zuzupacken, hätte Peter sehr gut gestanden. Aber wenn er dafür etwas mehr als seine eigene Befriedigung – und nur die allein – im Sinn hatte, war es ein mehr als fairer Tausch.
Da kam ihr eine Idee…
Schnell schlüpfte sie aus ihren Schuhen und stellte ihre Füße auf die Ablage über dem Handschuhfach.
Seine überraschten Blicke von der Seite her sehr bewusst wahrnehmend, öffnete sie die Knöpfe ihrer Hose, hob ihren Hintern ein klein wenig an und streifte den Jeansstoff hinab. Dann musste sie nur noch kurz die Füße wieder auf den Boden setzen, um das Kleidungsstück loszuwerden. Und von einem kleinen Teufel geritten, platzierte sie ihre Zehenspitzen danach wieder oben auf dem Armaturenbrett.
Peter starrte mit Augen so groß wie Unterteller zu ihr hinüber, was der Schamesröte in ihrem Gesicht ebenso Nahrung gab, wie ein paar anderen Gefühlen.
„Straße…“, wisperte sie heiser.
Er zuckte zusammen, blickte nach vorne und korrigierte den Kurs des Wagens, der langsam aber sicher zur Gegenfahrbahn abgedriftet war. Dann sah er wieder zu ihr.
„Ich hatte keine Zeit, auch das Höschen wieder anzuziehen“, erklärte sie halb entschuldigend und halb neckend. „Und außerdem würde das sowieso nicht helfen…“
Offensichtlich nicht in der Lage eine Frage zu artikulieren, grunzte er nur.
Zur Antwort senkte sie ihre Hand wieder zwischen ihre Schenkel und strich mit einem Finger über die fröhlich sprudelnde Quelle in ihrer Körpermitte. Ihre eigene Verwegenheit und der Umstand, dass sie gerade neben ihm in seinem Auto bei helllichtem Tag untenherum völlig im Freien stand, hatten die Produktion erneut ordentlich angekurbelt. Dementsprechend glänzend war der Finger, den sie forsch in die Höhe streckte.
Peter schluckte sehr deutlich und fuhr dann abrupt rechts ran. Gepresst stöhnend ließ er seine vor Konzentration gefurchte Stirn gegen die Hände auf dem Lenkrad sinken.
Da dies nicht ganz die Reaktion war, die Nadia erwartet – und… nun… erhofft – hatte, blickte sie ein wenig weniger selbstbewusst zu ihm hinüber und fragte mit einer gehörigen Portion echter Scham in der Stimme:
„Hältst du mich für eine… Schlampe?“
„Was?“, schnappte er. „Nein! Quatsch.“ Er seufzte angestrengt. „Ich weiß nur nicht, wie ich mich verhalten soll.“
„Sei einfach… du selbst.“ Sie versuchte alle Spuren von Enttäuschung aus ihrer Stimme zu verbannen, dass ihr Spiel ihm offenbar nicht zusagte. Es gab Wichtigeres als solche Dinge.
„Ich selbst…?“ Er schnaubte. „Dann würde ich mich jetzt auf dich werfen und an der Frage verzweifeln, ob ich lieber deinen Mund, deinen Finger oder… etwas anderes küssen will.“
„Dann tu’s“, rutschte es ihr überaus enthusiastisch heraus und ihr Herzschlag beschleunigte sich um ein paar Takte.
„Das ist so… primitiv“, widersprach er. „So… Neandertaler.“
„Ohh ja…“, seufzt sie bekräftigend. Ohne ihr bewusstes Zutun hatten ihre Finger ihren Weg wieder dorthin gefunden, wo das Kribbeln immer stärker wurde.
„Aber… Das tut man nicht.“
„Sagt wer?“, keuchte sie ein wenig angestrengt, als sie versuchte, sich mehr auf das Gespräch zu konzentrieren, als auf ein immer mächtiger werdendes Bedürfnis.
„Na… Alle…“, versuchte er zu erklären. „Männer sollten sich nicht wie… Primaten verhalten. Nicht wie Machoarschlöcher.“
„Hat dir das deine letzte Freundin gesagt?“ Ein gewisser Unterton der Frustration mischte sich in ihren Tonfall, ohne dass sie etwas dagegen hätte unternehmen können.
„Das ist nicht fair…“
Mit aller verbliebenen Willenskraft rief Nadia sich zur Ordnung und setzte sich ein wenig auf. Sie musste mehrmals tief durchatmen und sich sehr konzentrieren, bis das Kribbeln und die Nässe zwischen ihren Beinen und an ihrer Hand nicht mehr die einzige und alleinige Hauptrolle in ihrem Kopf spielten.
„Peter…“, setzte sie an und platzte dann heraus: „Hör auf zu glauben, was andere dir über dich erzählt haben. Oder darüber wie die Welt funktioniert. Die haben alle Blödsinn erzählt.
Wenn da eine Stimme in dir ist, die dir sagt, dass du sofort über mich… herfallen sollst, dann darfst du von jetzt an nur noch auf diese Stimme hören. Alle anderen haben Redeverbot.
Sonst muss ich dich nämlich wegen seelischer Grausaaah… Mmmh…“
Er tat es schon wieder. Mitten in einer Erklärung fiel endlich der Groschen. Und dann verwandelte er sich plötzlich in den Hulk oder etwas in der Art.
Anders konnte sich Nadia die plötzlichen Umschwünge nicht erklären. Aber wie beim letzten Mal gab es eigentlich auch nichts daran zu beanstanden, außer dass es so lange gedauert hatte.
Mitten in ihren Vortrag hinein fuhr er zu ihr herum, beugte sich rüber und nahm sie halb in den Arm. Und er war sehr energisch dabei.
Ohne ein buchstäblich stundenlanges Vorspiel wäre es vielleicht ein wenig zu viel gewesen, aber so war sein beherzter Griff zwischen ihre Schenkel genau das, was ihr gleichzeitig den Atem raubte und die Lunte für ein Feuerwerk in ihrem Kopf zündete.
Ohne die sonst so prägnante Unsicherheit orientierte er sich offenbar problemlos in Bereichen, in denen er sich nicht wirklich auskannte. Oder angeblich nicht auskannte?
Zwei Finger seiner Hand fanden den Zugang zu ihrem Innersten ohne irgendwelche Probleme. Und sein Handballen entdeckte direkt darüber noch etwas anderes, besonders Atemberaubendes. Fast gleichzeitig fand sein Mund ihren Hals und saugte sich daran fest.
Laut hörte Nadia das Blut in ihren Ohren rauschen, als diese anziehende Wildheit Besitz von ihm ergriff, die gut versteckt unter seiner sanften Schale schlummerte. Sie konnte nur unkontrolliert wimmern, als sich die Intensität seines Angriffes immer weiter steigerte.
Kurze Gedankenfetzen zuckten durch ihr Bewusstsein.
‚Er wird mir einen Knutschfleck machen…!‘
‚Was tut er da mit seinen Fingern in mir?‘
‚Gott…! Einen Knutschfleck?!‘
‚Himmel! Was tut er mit… seinen Fingern?!‘
Irgendwie schien Peter immer wieder die beiden Finger in ihrem Inneren zu krümmen und dabei streifte er jedes Mal einen besonders empfindlichen Punkt.
Die Berührungen dieser Stelle selbst waren beinahe mehr, als sie ertragen konnte. Es versetzte ihren gesamten Unterleib in Vibration. Unmittelbar, wenn der Reiz zu stark wurde, war er auch schon wieder vorüber. Und sofort sehnte sie mit jeder Faser die nächste Berührung herbei.
Es war beinahe, als würde er ihren Körper auch ohne ihr Einverständnis irgendwohin führen. Und langsam aber sicher wollte sie unbedingt dorthin.
Etwas in ihrem Inneren schwoll an und bereitete sich auf eine Art explosiven Ausbruch vor. Es war ganz anders als sonst. Anders als bei der Selbstbefriedigung, bei der sie sich höchstens nebenbei etwas einführte. Und auch anders als die Berührungen ihrer bisherigen Freunde – selbst der Erfahreneren. Es war sogar anders, als die bisher besten Erlebnisse in dieser Richtung, mit einer anderen Frau.
Eigentlich hatte sie keine Probleme damit, durch Hände und Finger zu einem Höhepunkt zu kommen, wenn ihr Gegenüber sich nicht völlig dämlich anstellte. Aber dieses Mal war es einfach völlig… anders.
Es fühlte sich an, als ob sie gleich zur Toilette müsste. Und als würde sich ihr gesamter Unterleib verkrampfen. Und… Ohh so geil!
Faszination und Beunruhigung wurden immer größer. Sie wollte ihn am liebsten anflehen, aufzuhören. Und weiterzumachen. Aber wenn er weitermachte, würde sie die Kontrolle über ihre Blase verlieren. Das spürte sie in aller Deutlichkeit.
„Peter…!“, wimmerte sie und bemerkte erst jetzt, dass sie keuchend nach Atem rang. Ihr Herz raste, als renne sie um ihr Leben. „Nicht! Ich…“
Als er aufhörte, an ihrem Hals zu saugen, war sie sich todsicher, dass er dort eindeutige Spuren zurückgelassen hatte. Er hatte sie gezeichnet. Nein… markiert! Wie man etwas markierte, das man besaß.
Ohgottja…
Halb wünschte sie sich, er würde damit an anderer Stelle weitermachen. Aber wie alle zusammenhängenden Gedanken, wurde auch dieser einfach aus ihr heraus gespült.
Was auch eine treffende Beschreibung dessen war, was in ihrem Unterleib geschah. Ganz plötzlich konnte sie das unglaubliche obszöne Geräusch wahrnehmen, dass seine Hand verursachte.
Sie war nicht mehr feucht. Sie war klatschnass!
„Peter…!“, jammerte sie und wusste selbst nicht, ob es voller Scham oder voller Gier war. Beides beherrschte ihre wenigen verbliebenen Gedanken. „Nicht!“
Aber was? Nicht aufhören? Ohh bitte nicht aufhören…!
Aber auch bitte nicht weitermachen…
„Ich… muss…!“
Und das durfte nicht passieren. Was sollte er denken? Das war abartig!
„Komm!“, forderte er. Nicht eine Sekunde hatte er seine Bemühungen ruhen lassen. „Für mich…“
Ohh Gott!
Das konnte er nicht ernst meinen!
Aber das war eigentlich egal. Seine Worte waren ausschlaggebend. Nadia hatte gar keine andere Wahl.
Ihre Hände klammerten sich an seine Oberarme, aber sie konnten sich nur festhalten. Weder Abwehr, noch Unterstützung leisten. Schon allein, weil sich ihr Verstand nicht entscheiden konnte, was davon er eigentlich wollte.
Ob sie es zulassen wollte…
Eigentlich wollte sie nichts mehr, als es zuzulassen.
„Lass los“, raunte er in ihr Ohr und übertönte dabei doch kaum das Rauschen ihres Blutes und ihre verzweifelten Atemzüge. „Gib es mir!“
Der Schrei, der daraufhin ertönte, war schrill und raubte ihr so sehr den Atem, dass sie beinahe das Bewusstsein verlor. Denn er kam aus ihrer Kehle.
Etwas in ihrem Inneren brach. Oder explodierte. Oder…
Lichtpunkte tanzten vor ihren weit aufgerissenen Augen. Und wie losgelöst fühlte sie ihren Unterleib wild und unkontrolliert zucken, während sich Massen von Flüssigkeit ihren Weg hinaus bahnten.
Das Gefühl der Erlösung war sensationell. Und überwältigend. Wie ein brechender Damm. Aber mit Unmengen an Sprengstoff zum Einsturz gebracht. Und dem Hauptbeben folgten unzählige, kleinere.
Nicht einmal für sich selbst hatte Nadia Worte, um zu beschreiben, wie es sich angefühlt hatte.
Völlig zufrieden, glücklich und gelöst ließen sie die Erschütterungen schließlich zurück. Beinahe sofort dämmerte sie in eine Art Halbschlaf hinüber, als die Erschöpfung als letzte, große Welle über ihr zusammenschlug.
Nur zwei Gedanken schafften es noch, sich an der Oberfläche zu halten:
Das war nicht ihre Blase gewesen und dafür würde er sowas von büßen…!
Ein GEILER Schulausflug
Ich war mit meiner Klasse im Hallenbad. Da es der vorletzte Schultag war waren wir alle gut gelaunt und hatten eine menge Spaß (ich hättem ir nicht träumen lassen wie viel spaß ich noch haben würde). Angeliqa, die wir aber nur Angie nannten, ging unter anderem auch in meine Klasse und war desegen natürlich auch beim Schulausflug mit dabei. Ich hatte nie wirklich viel mi ihr zu tun, was aber nicht hieß, das ich es nicht wollte; im gegenteil! Angie hatte lange, braune Haare und einen schönen körper. Sie war schlank und sportlich. Aus der typischen Männeransicht hätte jedoch ein wichtiges Detail an ihr nicht gestimmt: Obwohl sie 16 war hatte sie nicht die größte oberweite, was meinen geschmack jedoch genau traf. Ich hatte mal mitgehört als sie ihrer Freundin erzählte, dass ihr 75a Bh’s zu groß wären, was mich aber nicht störte. Da sie keine Bh’s fande die ihr passten trug sie dementsprechend auch nie welche. Manchmal hatte sie Bustiers an, doch meistens ging sie nur im Top raus, was man doch deutlich erkennen konnte.
Am Ende des Hallenbadbesuches ging es ab unter die duschen, die jedoch recht komisch aufgebaut waren: es waren große kabienen in der jeweils eine person duschen konnte. Das seltsame war aber, dass türen zwischen den einzelnen kabienen waren, die man zwar abschließen konnte, man jedoch gut unter der tür durchschauen konnte, da diese erst ab kniehöhe begann. Jungs und Mädchen duschten auh nicht getrennt, sondern alle tür an tür.Ich ging also unter die dusche uns stellte sie an. Wie das bei Jungs im alter von 16 jahren so ist kann man es sich natürlich nicht nehmen lassen mal unter den türen durchzuschauen. ich beugte mich also ein bisschen runter und linste unter der tür hindurch… und wem sah ich da? Angie! Splitternackt unter der dusche, wo sie ihren rasierten Körper wusch. Als ich nach einigerzeit merkte das sie mich gesehen hatte stellte ich mich wieder hin und tat so als ob ich nichts getan hätte, was sie natürlich durchschaute. Auf einmal schloss sie die Tür auf und kam zu mir in die kabiene. nun stand sie nackt vor mir und fragte mich nur: “na, gefällt dir was du siehst”? Ich schluckte nur stumm und nickte. “Ja, an deinem kleinen Freund sehe ich das es dir gefällt”, antwortete sie und griff mir an meinen inzwischen hart gewordenen Penis. Ich lief rot an vor peinlichkeit doch sie sagte nur, dass das in keinster weise schlimm sei. Ich beugte mich zu ihr rüber um sie zu küssen, doch sie sagte nur ungeniert:”Hey! Ficken ist okay aber mehr auch nicht!” Da ich darin kein Problem sah legte ich meine hand auf ihre kleinen Brüste und began an ihren nippeln herrum zu spielen. Sie stöhnte kurz auf und ich sah, dass sie langsam feucht an ihrer niedlichen Pussy wurde. Meine andere hand wanderte schnell zu ihrer Scheide und began ihren kitzler zu massieren. Sie stöhnte leise und lief zu der kleinen sitzgelegenheit rüber, die ebenfals in der kabiene vorhanden war. Sie beugte sich nach unten und stütze sich auf der bank ab während sie nur flüsterte:”na mach schon, fick mich endlich!” Blitzschnell lief ich hinter sie und hatte freien blick auf ihre wunderschöne Pussy, die so aussah, als ob sie noch nie einen Penis gesehen hatte. Als ich langsam in sie eindringen wollte merkte ich, dass sie sehr eng war und frage sie, ob sie noch jungfrau sei. Sie antwortete nach einiger zeit:”naja meine eigenen finger und die einer freundin waren schon darin, aber ein penis noch nicht. ist das ein problem für dich?” ich antwortete nicht und dachte mir nur:” na um so besser!”. ich lächelte sie an und begann meinen kleinen, harten penis in ihre rosige Pussy zu stecken. Ich wurde immer schneller, während ich ihr an ihren winzig kleinen Brüster herrum spielte. Sie stöhnte laut und es war ihr egal wer es hören konnte. Wir fanden unseren Rythmus und wurden immer schneller, während sie immer wieder rief:”komm schon fick mich schneller und tiefer! Ich will dich ganz tief in mir!” Ich befolgte ihre anweisungen und meine stöße wurden immer härter. Sie stöhnte immer lauter und öfter und als ich grade gekommen war schrief sie laut auf. Ich zog meinen Penis aus ihrer Scheide und sah nur wie es heftig aus ihrer pussy spritze, so als ob sie pinkeln würde. Während es immer weiter spritzte stöhnte sie lauf und fiel auf die knie. Ich leckte ihre pussy sauber, nachdem sie aufgehört hatte zu spritzen. Als wir dann 10 minuten später, nachdem wir uns gegenseitig gewaschen haben, zusammen aus der duschkabiene kamen staunten unsere klassenkameraden nicht schlecht, und selbst unser lehrer wusste nicht was er sagen sollte, bis er dann rausbrachte:”Ihr beide werdet morgen nachsitzen,verstanden!?” Hätte ich gewusst, was wir am nächsten Tag noch für Spaß gehabt hätten, dann hätte ich mich deutlich mehr darauf gefreut als ich es zu diesem augenblick tat, doch dazu später mehr….
Nachbarstochter
Pauls Herz schlug schneller. In seinem Briefkasten fand er die Benachrichtigung des Expressdienstes. Sie hatten sein Päckchen bei seinen Nachbarn abgegeben. Fröhlich ging er die zwei Stockwerke zu Familie Friedrich hinauf und klingelte.
„Wenn die wüssten, was ich mir da habe schicken lassen“, dachte er grinsend bei sich. Von drinnen hörte er ein eiliges „Moment noch!“.
Trotzdem dauerte es fast zwei weitere Minuten, bis sich die Tür öffnete. Sabine Friedrich stand im Bademantel mit nassen Haaren vor ihm.
„Oh, sorry Sabine, dass ich störe. Ihr habt ein Päckchen für uns angenommen?“
Paul hielt ihr den Zettel hin. Er sagte ihr nicht, dass es nicht „für uns“ war. Seine Frau war für einige Tage auf Geschäftsreise und er hatte es hinbekommen, dass er so allein Spaß mit seiner Sendung haben konnte.
Sabine schüttelte ihre Haare.
„Macht doch nichts, Herr Falk. Ich war sowieso schon mit Duschen fertig. Moment, ich hol es.“
Während Sabine in der Wohnung verschwand, hielt Paul die Tür offen. Irgendwie fand er es seltsam, dass sie ihn Herr Falk nannte und er sie immer noch Sabine, obwohl sie schon 19 war. Aber sie wohnten seit über 10 Jahren im selben Haus und die Anrede an das anfangs kleine Mädchen hatte sich gehalten. Inzwischen war sie eine attraktive junge Dame geworden. Äußerlich eine typische Blondine mit schönem, ebenmäßigen Gesicht, langen glatten Haaren und einer traumhaft schlanken Figur. Aber Klischees trafen auf sie nicht zu. Wie er wusste, studierte sie Medizin. Zur Zeit waren wohl Semesterferien und sie auch tagsüber mal zu Hause.
„Hier hab ich es. Viel Spaß damit!“
„Werd ich haben, Sabine. Danke.“
Hatte sie eine Ahnung gehabt, was in dem Paketchen war, oder hatte sie ihn einfach so angelächelt? Vielleicht tippte sie auf ein Buch, das er abends auf dem Sofa schmökern würde. Ihm war’s egal. Er ging in seine Wohnung und hatte auf einmal auch Lust auf eine Dusche. Bald hielt er sein Gesicht unter die Brause und ließ die Tröpfchen seine Wangen hinunter rinnen. Er stellte sich vor mit Sabine in der Kabine zu stehen und seufzte bei dem Gedanken an ihre zarte Haut, die dann dicht an seiner liegen würde. Die Bilder flitzten als elektrische Impulse durch seine Nervenbahnen und führten umgehend dazu, dass sich sein Penis steil aufrichtete.
„Ja, die kleine Sabine würde ich schon gern mal vernaschen!“
Länger als nötig schäumte er dabei sein Schamhaar ein und rieb über seine Latte und seine Hoden. Doch am Ende beherrschte er sich. Schließlich wollte er noch genüsslich die neue DVD ansehen. Er warf nur seinen Bademantel über und fönte die Haare. Dann machte er es sich vor der Glotze gemütlich. Doch kaum saß er, da klingelte es an seiner Tür. Er öffnete und draußen stand Sabine mit einer Flasche Wein.
„Oh, jetzt bin ich wohl zu früh?“
„Wie du mir, so ich dir! Macht doch nichts. Was gibt’s denn?“
„Ach ich hab vorher vergessen. Mama hat mir aufgetragen, ihnen die zu geben, weil sie doch neulich die Lampe montiert haben.“
Er fand, sie sah fabelhaft aus. Ihr Haar war nicht mehr nass, es glänzte golden um ihr strahlendes Lächeln. Eine enge weiße Jeans lag um ihre schlanken Beine und den knackigen Po. Das weiße T-Shirt war auch hauteng und Paul konnte keine Konturen eines BH darunter erkennen. Wenn sie wüsste, woran er unter der Dusche gedacht hatte. Er wollte sie bei sich haben.
„Aber das wäre doch nicht nötig gewesen. Komm doch rein, Sabine! Im Gegenteil, deine Mama hat mir für die Teile, die ich verbaut habe, viel zu viel gegeben. Das bekommt ihr jetzt gleich zurück.
Sabine trat ein und die Tür fiel hinter ihr zu. Erst jetzt wurde sie unsicher, als sie Paul ins Wohnzimmer folgte. Sie erinnerte sich, wie er sie vorher angesehen hatte, als sie nur in ihrem Bademantel vor ihm gestanden hatte. Erst danach war ihr das Kribbeln aufgefallen, das sie dabei gespürt hatte. Und nun stand er so vor ihr. Hatte er auch nichts darunter an? Warum sollte er? Es war seine Wohnung. Sie selbst liebte es ja auch, sich ganz nackt in die Frotteehülle zu kuscheln. Also alles ganz normal. Trotzdem begann es wieder zu kribbeln, als er sich zu ihr umdrehte und aus seiner Brieftasche den Schein heraus nahm.
„Das ist für euch!“
Sie nahm den Schein und gab ihm die Flasche, die er auf den Tisch stellte. Sie betrachtete den Schein in ihrer Hand und bemerkte wieder, wie er sie ansah. Die Szene erregte sie irgendwie. Ihr Nachbar war schon 42, in ihren Augen eigentlich alt. Aber er sah noch gut aus. Schlank, groß und muskulös. Ein ganz unglaublicher Gedanke drängte sich ihr auf. Sie stand vor einem attraktiven Mann im Bademantel in dessen Wohnung, einen Schein von ihm in der Hand. Wie eine Nutte! Ein reiferer Herr, der sich eine junge Nutte nach Hause bestellt hatte. Ihre Erregung stieg. Obwohl sie eigentlich kaum Erfahrung mit Männern hatte. Vor zwei Jahren hatte sie ein Typ in der Disco abgeschleppt. Sie hatte es aufregend gefunden. Bei ihm zu hause wollte er, dass sie ihm einen blase. Es würgte sie vor Angst vor dem Unbekannten. Schließlich hatte er sie ziemlich roh genommen. Da hatte sie erst mal genug von Kerlen. Der aber hatte geprahlt mit seiner Eroberung und da er ein in ihrem Freundeskreis bekannter und begehrter Typ war, umgab sie seitdem eine Art Aura, die die anderen jungen Herren von ihr abhielt. Darüber war sie nicht unglücklich. Seitdem hatte sie für sich versucht, sich auf das nächste Mal mit einem netteren Herrn vorzubereiten. Im Netz hatte sie einige Pornos angesehen. Vor allem Oralsex-Videos hatten sie fasziniert, wie die Damen die meist überdurchschnittlich langen und dicken Schwänze in sich saugen konnten und Unmengen von der weißen Creme heraus holten. Ihr Blick glitt an Paul herunter. Täuschte das oder zeichnete sich eine Beule unter seinem Mantel ab?
Sabine schätzte ihre Wirkung auf Paul richtig ein. Wie er die schöne junge Frau vor sich sah, wurde sein Mund trocken und die Versteifung aus der Dusche kam zurück. Gott, sah die Frau gut aus! Die Stille zwischen ihnen knisterte. Warum sagte sie nichts? Oder rannte davon. Es sah doch so aus, als starrte sie auf seine verhüllte Erektion. Paul fasste Mut. Was sollte schon passieren? Fragen kostet nichts, dachte er.
„Was ist, Sabine? Hast du noch nie einen Mann im Bademantel gesehen?…“
Dank des fehlenden BHs bemerkte er, wie sich ihre Nippel versteift hatten. Sie war also auch erregt. Und wie sie zart auf ihre Unterlippe biss, ohne ihren Blick von seiner Mitte zu nehmen. Was für eine Gelegenheit bot sich ihm hier?
„…Oder wie es darunter aussieht?“
Es benötigte nur eine kleine Bewegung und die Hälften seines Mantels glitten auseinander, ließen seinen steifen Penis zum Vorschein kommen, der die neue Freiheit begrüßte und dem Grund seiner Veränderung – Sabine – entgegen wuchs.
Sabine öffnete vor Erstaunen den Mund. Schön sah er aus, der Schwanz ihres Nachbarn, wenn er so hart empor stand. So oft hatte sie inzwischen einen Frauenmund ein Rohr wie dieses blasen sehen. Und nun bot sich hier ihr dieser Anblick. Verführerisch! Konnte sie das tun. Würde er sie lassen? Natürlich, wie er da stand wartete er doch darauf. Aber würde sie es schaffen, ohne wieder zu würgen. Am Bildschirm sah es immer so geil aus doch sie hatte Angst vor dem Versagen. Aber er sah so lecker aus…
Paul war unendlich scharf. Und doch zwang er sich ruhig zu bleiben.
„Sieh dir an, was du aus ihm gemacht hast. Was du für eine Wirkung auf ihn hast. Gefällt er dir?“
Ihr schüchternes Nicken ermunterte ihn weiter.
„Schön nicht? Komm her und fühl ihn!“
Sabine ging auf Pauls wippenden Schwanz zu. Vorsichtig streckte sie ihre Hand nach ihm aus. Die erste Berührung quittierte Paul mit einem kurzen „Ah!“, das sie zurückweichen ließ, aber ohne auf eine erneute Aufforderung zu warten griff sie wieder zu. Diesmal nahm sie ihn richtig in die Hand. Sie konnte es nicht fassen. Sie hielt den nackten steifen Schwanz von Herrn Falk. Warm und hart fühlte er sich an. Seine Haut glitt in ihrer Hand über den Stamm. Seine pralle Eichel lugte hervor. Sie legte sie ganz frei. Paul stöhnte.
„Knie dich hin, Sabine! Sieh ihn dir aus der Nähe an!“, und für sich dachte er weiter, „ und dann blas ihn mir, du geiles junges Luder!“
Langsam ging sie zu seinem Schwanz hinunter. Je näher sie ihm kam, desto schöner fand sie ihn. Ganz glatt und dunkel zeigte seine Eichel auf sie. Sie spürte das Pochen in ihrer Hand und die schmale Öffnung an seiner Spitze schien nach ihr zu rufen. Kein Zweifel! Genau daher kam das Tosen in ihren Ohren. Herr Falk drückte immer wieder sein Becken ihr entgegen. Dadurch begann sie ihn ganz natürlich zu wichsen und brachte ihn zum Stöhnen. Sie konnte sich gar nicht satt sehen an seiner männlichen Kraft, die durch ihre Hand fuhr. Darunter schwangen seine Eier im Takt. Sie musste einfach über seine Hoden streichen. Sein Stöhnen wurde unkontrollierter. Sie wusste, es gefällt ihm und wollte mehr.
„Himmel, bist du ein geiles Mädchen, Sabine. Worauf wartest du noch? Nimm ihn in den Mund, sonst spritz ich noch ab, bevor du mit dem Blasen begonnen hast.“
Jetzt musste sie aber! Sie wollte ja auch selbst seinen Lustlolli kosten, aber sie öffnete ihren Mund noch nicht weit. Zu groß war noch die Angst er könnte zu tief in sie fahren. Doch kaum hatte sie Lippen und Zunge an seine Eichel gelegt, da bahnte sich Pauls Schwanz seinen Weg in ihren Mund. Ihre Zähne rieben über seine Latte, dass es ihn fast schmerzte, aber er war zu geil und drückte sich in sie.
„Ja, Sabine, blas ihn mir! Zu einem schönen Gesicht gehört eine schöne Mundfotze!“
Sie hielt ihren Mund eng und griff vorne um seinen Schwanz um ihn nicht zu tief eindringen zu lassen. Immer wieder stießen ihre Lippen an ihre Finger, die ihn fest umschlossen. Die Kraft, mit der er sich in sie drückte, betörte sie und was er sagte, machte sie selbst unheimlich heiß.
„Uh, was bist du für ein geiles Schlampenluder! Lässt dir hier von mir in dein Maul ficken. Ja, so mag ich das! Blas mich richtig schön versaut bis dir mein Saft in den Rachen schießt!“
Sabine fühlte ihren Kopf gepackt und gegen seine Stöße gedrückt. Paul war ein wenig in die Knie gegangen um sie sie gut ficken zu können. Unglaublich wie wild sie ihn gemacht hatte, wie er seinen Kolben in sie rammte und dazu immer lauter stöhnte. Obwohl es auf seinem Parkett unbequem war, fand sie es richtig geil. Ihre Wirkung auf Paul Falk erregte sie maßlos und sie spürte, wie sie selbst langsam feucht wurde. In einer Hand hielt sie inzwischen seine Eier, eine Hand weniger, die ihn von ihrem Mund fern hielt. Aber für das Gefühl, seine Hoden zu kneten und ihn noch heißer zu machen, ließ sie ihn gern weiter an ihren Lippen, ihrer Zunge, ihren Zähnen vorbei gleiten. Und dann spürte sie es. Zwischen seinen Beinen zuckte es und sein Schwanz blähte sich weiter auf. Er schrie: „Nimm ihn raus! Ich will sehen, wie ich es dir ins Maul pumpe!“
Er war so geil für sie. Wie in einem Porno würde er ihr sein Sperma auf die Zunge spritzen. In ihren Rachen und sie würde am Ende alles von seiner Quelle absaugen und genüsslich schlucken. Sie nahm ihn heraus und machte den Mund weit auf, blickte zu ihm hoch und wollte das Feuer der Lust in seinen Augen sehen. Sie waren weit offen. Genau wie sein Mund, aus dem brünftiges Stöhnen drang. Dann spritzte er los. Ein gewaltiger Schub entlud sich aus den Tiefen seiner Lenden. Der erste Teil der Fontäne traf in ihren Mund, doch der Druck war zu groß. Die Ladung schoss weiter über ihre Lippen auf ihre Wange. Entsetzt und verzückt zugleich jauchzte sie auf, als seine heiße Creme ihre Haut traf. Sie richtete seinen Schwanz neu aus und ließ sich die nächste Ladung auf ihre Zunge setzen. Noch ein Strahl klatschte auf ihre Zähne, dann versiegte die pulsierende Quelle wieder. Nur noch einzelne Tropfen seiner weißlichen Masse konnte sie aus seinem Rohr massieren und leckte sie sogleich von seiner Eichel ab. Noch immer stöhnte Paul leicht.
„Oh ja, meine Kleine! Ein bisschen roh gehst du noch zu Werke, aber das bekommen wir schon hin. Keine Sorge, bald bläst du wie eine Weltmeisterin.“
„So? Ich hatte das Gefühl, es gefällt dir schon so!“
„Klar doch, Sabine. Ich war eh schon so heiß nachdem ich dich oben so nach dem Duschen gesehen habe. Da wollte ich auch schnell eine Ladung abgemolken bekommen. Aber beim nächsten Mal da lassen wir uns schön Zeit, ja?“
„Wie? Soll ich gleich noch mal?“
Er grinste Sabine an. Ein schöner Gedanke war das, aber er hatte noch einen besseren. Er fuhr mit seinem Finger über ihre Wange und schob ihr so den Rest seines Samens in ihren Mund. Willig nahm sie auch den auf.
„Wenn du noch Zeit und Lust hast, machen wir doch in meinem Schlafzimmer weiter. Was meinst du?“
Sie saugte noch an seinem Finger. Der Geschmack seines Lustsaftes machte sie immer heißer. Sie wollte auch befriedigt werden und stand auf, eine Hand in ihrem Schritt, die ihre heiße Pussy durch zwei Lagen Stoff massierte. Paul schob sie weg und griff statt dessen selbst zu.
„Sogar durch deine Jeans fühlst du dich schon feucht an. Ich nehme das als ein ‚Ja’. Bei so einer nassen jungen Möse wird mein guter da unten bestimmt schnell wieder einsatzfähig sein.“
Er klappste auf ihren Po.
„Auf ins Schlafzimmer, Frau Nachbarin! Mal sehen, wie du dich im Bett machst.“
Sabine gefiel sich in der Rolle des jungen Luders. Sie umschlang Pauls Nacken und küsste ihn.
„Sie wollen mich ficken, Herr Falk? Aber ich bin doch noch so unerfahren. Und ihrer Frau wird das bestimmt auch nicht gefallen.“
Paul erwiderte ihren Kuss. Wie er sie an sich zog und ihren straffen Körper an seinem fühlte, spürte er schon wieder Leben in seinen Schwanz zurück kommen.
„Keine Sorge Schätzchen. Heute sind wir beide ganz allein hier. Da habe ich ganz viel Zeit für dich. Ich werde dir so viel zeigen können und es wird dir alles gefallen, da bin ich sicher!“
Er hatte sie dabei schon durch die Wohnung ins Schlafzimmer geschoben.
„Ich hab das Gefühl, in dir steckte eine richtige Schlampe, die es braucht, ordentlich durchgefickt zu werden.“
Sie ließ sich von ihm das Shirt ausziehen. Sein Blick haftete auf ihren knackigen Brüsten mit den steif vorstehenden Nippeln.
„Ach ja? Und ich dachte in mir steckt gleich nur ihr schöner harter Schwanz, Herr Falk.“
Paul saugte schon an ihrem Busen und öffnete Sabines Hose, die sie selbst irgendwie abstreifte, ohne seiner Zunge den Kontakt zu ihren Brustwarzen zu rauben. Sie sah seine Lanze schon wieder hart zwischen seinen Beinen wippen.
„Ah, fühlt sich das gut an meinen Warzen an. Sie können das aber wirklich, Herr Falk!“
Sein Bademantel fiel zu Boden. Er ging auf die Knie und leckte über ihr feuchtes Höschen. Sie schmeckte schon nach ihrer Lust. Ungeduldig entledigten sie sich ihres Slips und endlich leckte er sie direkt.
„Du hast eine so geil flauschige Möse, Sabine. Mmhh!“
Sie stöhnte verzückt und ließ sich auf sein Bett fallen. Paul kam über sie. Beide erkannten sie das Verlangen in den Augen des anderen. Sabine öffnete die Schenkel und griff nach seinem Schwanz, doch er war schneller am Ziel. Forsch und bestimmt schob er ihr seinen Dolch in ihre Lusthöhle. Sie war so geil. Zum ersten Mal nannte sie ihren Nachbarn beim Vornamen.
„Aah, Paul! Du fühlst dich so gut an da drin. Fick mich, Paul! Das ist so geil!“
Paul war begeistert. So schnell stand ihm bei der jungen knackigen Sabine schon wieder der Schwanz – trotz ihrem Blasen zuvor. Sie war so schön eng. Keine Jungfrau mehr, das hatte er auch nicht erwartet, doch mit ihrer Mischung aus Neugier und Wildheit heizte sie ihn an. Sie schlang ihre Schenkel um seine Hüften und zog ihn immer wieder tief in sich hinein. Die Lust in ihrem Blick machte ihn verrückt und auch er hielt sein Stöhnen nicht zurück. Immer wieder küsste sie ihm den Speichel von den Lippen, der bei seinem Liebesspiel aus seinem Mund zu tropfen drohte. Er machte das so gut, wie seinen Speer in sie bohrte. Er füllte sie aus und sie hatte das Gefühl, als brächten sie diese wahnsinnig schönen Reize innerlich zum Explodieren. Sein Rohr fuhr rein und raus, ließ ihrer Spalte aber keine Zeit sich zu schließen, bevor er wieder eindrang. Sein Schaft rieb dabei immer schön an ihrem Kitzler vorbei und seine Eier klatschten an ihren Hintern. Dann zog er sich doch ganz aus ihr heraus.
„Dreh dich um, Sabine! Ich will dich von hinten ficken.“
Sie ging auf alle Viere und streckte ihm ihren Arsch entgegen.
„Ja, Paul! Besorg’s mir von hinten! Fick mich richtig durch! Das ist Wahnsinn, wie tief du immer in mir steckst.“
Er bohrte seinen Schwanz wieder in sie und begann sie heftig zu stoßen. Seine starken Arme packten ihre Hüften und er zog sie vehement in seine Stöße. Er spürte seine Hoden gegen ihre Pussy schwingen. Sabine schüttelte ihren Kopf vor Lust. Ihre Mähne flog wild durch die Luft. Dann warf sie Kopf und Brust aufs Bett. So hatte sie die Hände frei und massierte sich heftig ihren Kitzler. Wie Paul daran dachte wie sich da vorn ihre Perle rieb, konnte er sich kaum noch halten.
„Ja, du kleines Biest, mach’s dir selber an deinem Lustknöpfchen. Ich schmier dir dazu deine enge Möse.“
So feuerten sie sich gegenseitig an. Ohne ihr Absaugen, wäre Paul schon lange gekommen. So genoss er es, wie sein Höhepunkt Stoß um Stoß auf sich warten ließ. Ohne nachzulassen, fickte er Sabine, die nicht wusste, was sie mehr zum Stöhnen brachte – sein harter Stab oder ihre schnellen Finger.
„Oh, Paul, ja! Gibs mir! Fick mich hart in meine hungrige Muschi! Bitte, Paul! Weiter! Du machst das so gut! Uuh!“
„Wart nur! Gleich bin ich soweit. Dann füll ich deine Fotze mit meinem Sperma, du geiles Biest.“
„Ja doch! Spritz mich voll! Spritz mir deinen Saft rein. Gib mir alles, was du hast, du Stier! Du geiler Bock. Nimm mich auf dein Horn und spritz schön ab in mir. Ah, ist das geil!“
„Du geiles junges Drecksstück, Sabine. Du bekommst, was du willst. Ahhh, jaah! Ich komme, Sabine! Ich komme! Ich spritz dich voll! Aah! Uuh!“
Paul kam. Sabine spürte, wie sein Stoßen endete und er sich nur noch in sie drückte. Sein Schwanz in ihr blähte sich auf und dann schoss sein heißer Samen in sie. Ihre Möse saugte sein weißes Magma auf und sie genoss die männliche Kraft, die sich in ihr entlud. Da kam auch sie unter ihrer rubbelnden Klitorismassage. Ihre Möse begann zu zucken. Sie drückte fest auf ihre Klit und sperrte Pauls immer noch spritzenden Schwanz, der sie mit seinem Samen zusammenzuschweißen schien, fest in ihrer Lusthöhle ein. Erst als sich beide wieder von ihrem Höhepunkt herab begeben hatten sanken sie auf Pauls Bett. Immer noch außer Atem küssten sie sich.
„Du bist ein süßes, scharfes Mädel, Sabine. Ein richtiger Feger im Bett. Richtig gut durchzuficken. Wie du mich zweimal hintereinander so hoch gebracht hast. Alle Achtung!“
„Na, du bist eben auch ein potenter Hengst, Paul. Wie du in mich gestoßen bist! Ich dachte dein Hammer durchbohrt mich komplett. Aber so geil!“
Wieder küssten sie sich, wälzten sich auf seinem Bett, bis er unten lag. Dann zog sie mit ihrer Zungen an ihm hinunter. Befeuchtete seine Brustwarzen, küsste seinen Bauch und hielt erst an ihrem frisch gemolkenen Lustspender an. Einiges ihrer vermischten Säfte war inzwischen an andere Körperteile gerieben, aber immer noch hing eine glänzende Schicht auf seinem schlaffen Schwanz. Weich lag er in ihrer Hand, als sie ihn hoch hielt und nach und nach alles von ihm ableckte.
„Mh, lecker ist der so, Paul! Ich glaube ich komme langsam auf den Geschmack. Meinst du, ich kann noch mal mit einer kleinen Nummer rechnen?“
Paul musste lachen. Seine kleine Nachbarin war wirklich unersättlich.
„Keine Ahnung, Sabine. So viel und intensiv hatte ich es schon lange nicht mehr. Aber mach nur so weiter. Das ist schön und wenn du ihn noch mal hart bekommst, werde ich dich selbstverständlich so belohnen, wie du es willst.“
Sofort begann Sabine wieder, seinen Lümmel zu wichsen und zu blasen. Besonders gefiel es Paul, wenn sie an seinen Eiern leckte und saugte. Sie drehte sich auf ihm und bot ihm ihre frisch besamte Möse an. Gierig leckte er in ihr herum. Der Gedanke seine Zunge gerade da zu haben, wo soeben noch sein knochenharter Schwanz gesteckt war, gefiel ihm. Er roch den Duft ihrer beider Lust an ihr und saugte ihn auf. Ihr Blasen an seinem war diesmal schon viel zärtlicher. Nicht mehr so wild und roh wie vorher in seinem Wohnzimmer. Vielleicht ließ sie einfach bei seinem noch schlaffen Glied mehr Vorsicht walten. Aber unter den liebevollen Berührungen ihre Lippen, ihrer Zunge und ihren Händen wurde sein Schwanz tatsächlich am Ende wieder etwas steifer. Diese Veränderung spornte Sabine zu noch intensiverem Lecken und Saugen an, bis wieder ein respektabler Fickstab von Paul abstand. In freudiger Erwartung ließ sie von seinem Schwanz ab und drehte sich zu Paul.
„Damit du mir nicht schlapp machst, darfst du diesmal liegen bleiben und ich setze mich einfach auf dein Hörnchen.“
„Mh, das hört sich aber gut an!“
Er hielt seinen Steifen senkrecht und ließ Sabine sich darauf sinken. Einfach unglaublich, dass sie ihn wieder soweit hatte. Ein Genuss, wie er in sie fuhr. Langsam begann Sabine ihn zu reiten. Vorsichtig testete sie ihren Bewegungsspielraum auf ihrem Fickdorn. Leicht kreisend hob und senkte sie sich auf ihn. Sie war schon wieder so geil. Als Paul dann anfing selbst noch aktiv in ihre Möse zu ficken, ließ sie sich einfach auf ihn fallen, küsste ihn und ließ ihn sich in sie stoßen. Stakkatoartig bohrte Paul sich in sie. Mit hohem Tempo wollte er erregt bleiben, hatte Furcht, nach zwei Explosionen diesmal nicht zum Ende kommen zu können. Aber die Angst war unbegründet. Gegenseitig geilten sie sich am Körper des anderen auf. Immer wieder erhob sich Sabine, worauf Paul ihre straffen Titten mit den harten Nippeln drückte, sich sogar aufrichtete, um an ihnen zu knabbern. Dann fiel sie wieder auf ihn, ließ sich ficken und er zog dabei ihre Backen auseinander. So konnte er tiefer in sie dringen. Dann presste er sie schön eng zusammen und ließ sie seinen Hartmann einsperren. Paul gab alles. Schwer atmend stöhnte er unter seinem hohen Ficktempo. Schweißperlen rannen über seine Stirn. Sabine dachte schon, sie würde ihren Nachbarn mit dieser dritten Nummer überfordern und konzentrierte sich auf ihre Mitte, rieb ihre Klit an ihm und kam schließlich. Doch als sie es ihm ankündigen wollte, riss er die Augen weit auf und mit einem tiefen erfüllten Schrei, kam auch er noch einmal. Total verzückt vor Lust schoss sie auf ihrer Welle davon, ritt auf seinem frischen Samen dahin und sah in seinem ebenfalls lusterfüllten Blick, dass sie hier mehr als einen spontanen Fick gefunden hatte. Paul würde ihr Geliebter werden! Nur zwei Stockwerke entfernt wohnte ihr Hengst, ihr Sexlehrer und Lustpartner. Wenn sie das Verlangen packen würde, hier würde sie Erfüllung finden. Sie küsste seine salzige Stirn.
„Was würde wohl deine Frau sagen, wenn sie heute käme und du keine Latte mehr bekommen könntest?“
„Also erstens kommt sie erst nächste Woche zurück und zweitens wäre bis zum Abend noch Zeit, da könnte ich schon wieder bei Kräften sein. Außerdem mag sie es, wenn es bei mir lange dauert. Da hat auch sie länger Spaß. Manchmal hole ich mir sogar vorher einen runter, wenn sie erst spät nach Hause kommt. Ansonsten darf sie wie du heute die erste Ladung höchst selbst heraussaugen.“
„Interessant, Paul. In Zukunft kann ich ja mal den ersten Part übernehmen. Ich fände es total geil, wenn ich mir vorstelle, dass sie nur deswegen so lange Spaß mit dir hat, weil du dich schon bei mir austoben durftest. Aber Blasen allein wird mir wohl nicht reichen. Du weißt ja inzwischen, ich will immer auch schön gefickt werden.“
Die Vorstellung gefiel auch ihm. Trotzdem sagte er gespielt entrüstet.
„Na hör mal, Sabine. Willst du mich wirklich wieder an dich ran lassen? Schließlich könnte ich dein Vater sein.“
„Bist du aber nicht. Das wüsste ich, glaub mir!“
„Wieso das? Ich dachte du kennst ihn gar nicht. Deine Mam sagt auch nie was über ihn und…“
„Mann Paul, ich kenne sie eben. Du wärst voll ihr Typ. Dich hätte sie bestimmt nicht vom Haken gelassen, darauf kannst du wetten.“
Sabines Mutter? Ein interessanter Gedanke wie er fand. Wann würde Sabine wohl ihren jungen schlanken Körper in die üppigeren Formen der Senora Friedrich überführen? Bis dahin wollte er auf jeden Fall noch in allen erdenklichen Stellungen der Springbok für die zarte junge Gazelle sein.
Sabine zog sich an und verließ die Nachbarswohnung. Schließlich hatte sie noch einiges zu tun, bis ihre Mutter käme.
Kaum war sie weg, stand auch Paul wieder auf, öffnete sich ein kühles Bier und legte sich vor seinen Flatscreen-TV. Endlich konnte er sich den neuen Pornostreifen ansehen, den Sabine für ihn angenommen hatte. Schnell wurde sein Lümmel wieder groß und hart. Das alles würde er mit der süßen kleinen Nachbarstochter auch ausprobieren.
Feierabend-Fick
Feierabend, wieder so ein Scheißbürotag mit viel Ärger. Am Morgen war dieses kleine Mistluder von Azubine mit ihren wackelnden Titten bei mir im Büro gewesen, seitdem war ich megageil und konnte an nichts anderes mehr denken. Mit Mitte 40 war ich für die bestimmt zu alt, obwohl ich noch ganz brauchbar aussah und sie mir schon ferklige Blicke zuwirft. Hatte schließlich einige Jahre aktiv Sport gemacht und Biersaufen war nie mein Ding gewesen. Ein peinliches „Pilzgeschwür“, wie es viele anderen vor sich hertragen, blieb mir erspart. Ein paar Kilo mehr und die ersten grauen Haare ließen sich aber nicht verbergen. Meine Lanze war jedoch noch immer so fickgierig wie mit 20. In meinen Träumen hatte ich die heisse Schlampe schon mehrfach durchgenagelt. Mein dicker Schwanz pochte bei dem Gedanken. Ich brauchte es mal wieder dringend.
Sex zuhause lief bei mir schon länger nach dem Motto „Weihnachten ist öfters“ ab. Früher ja, aber mit 2 k**s da ging nur noch wenig. Mit Mitte 20 war meine Frau noch eine richtig geile Schlampe, die ständig vögeln wollte. Wenn wir in eine Disco gingen, hingen die Typen lechzend mit den Blicken an ihr, so das ich manchmal eifersüchtig und zugleich stolz war, so ne’ tolle Frau zu haben. Heute läuft bei es ihr nur noch visuell ab in Form von „Sex and the City“ mit n’er Tüte Chips dazu. Was also tun Nuttensex fand ich immer schon doof. Für einen Fuffy ein paar Minuten meinen Schwanz reinschieben und mir das künstliche Gestöhne von einer abgewrackten Fregatte anhören, über die vorher irgend welche verschwitzen Pappsack rübergerutscht waren. Nee, danke. Ab und zu etwas selbst-gewichse, aber auch nicht der Knaller auf Dauer. Meine bisherigen Seitensprünge waren irgend welche psychisch gestörten Problemtussis aus zerrütteten Beziehungen. Poppten zwar ganz gut, aber bis es soweit war musste man sich erst stundenlanges Geseiere wie ungerecht die Welt doch ist anhören. War es nicht wert.
Auf dem Firmenparkplatz traf ich Franziska, eine Kollegin aus einer anderen Abteilung. Man kannte sich eher flüchtig, von der Kantine, vom Vorbeilaufen. Konversation beschränkte sich meist auf ein kurzes Hallo. Sie war eine unauffällige Bürokraft, die Arbeiten verrichtete, auf die sonst keiner Bock hatte. Das einzige auffällige an ihr war, daß sie einen stets Sonnig anlächelte. Die meisten Kollegen waren eher mürrische Zeitgenossen, denen schon ein „Guten Morgen“ zu viel war. Franziska war nur knappe 1,60 groß, dunkelblondes kurzes Haar, hatte wohl keine schlechte Figur, die sie aber immer im Schlabber-Look versteckte. Sie war geschätzte Anfang 30. Was für Möpse sie hatte konnte man aufgrund ihrer Schlabber-Pullis schwer abschätzen. Nicht wie bei der geilen 18-jährigen Azubine, die ihre Oberbekleidung gezielt so auswählte, daß jedermann die exakte Anatomie ihrer Möpse studieren konnte. Franziska war eher der Typ farbloser Durchschnittsmensch. Wahrscheinlich führte sie eine Beziehung mit einem konservativen Sparkassenmitarbeiter, der stolzes Mitglied der freiwilligen Dorffeuerwehr war, obwohl er bisher nur den Brand eines leerstehendes Gartenhäuschens löschen durfte.
Gemeinsam lebten sie bestimmt in einem Vorort-Mehrfamilienhaus Baujahr 80iger Jahre, wo man den Nachbarn noch grüßt und wo es so grottenlangweilig ist, dass schon eine Reifenpanne ausgiebig Gesprächsstoff liefert. Jahreshöhepunkt war bestimmt ihr Sommerurlaub im 3-Sterne Hotel Sole Mio an der italienischen Adria. „Na, Feierabend?“ rief sie mir zu, als ich grade ins Auto steigen wollte. „Ja, du wohl auch “ antwortete ich gelangweilt. Was hätte ich auf so eine banale Frage auch sonst halbwegs intelligentes antworten können? „Zum Glück. Was für ein blöder Tag. Hast du ne’ Zigarette?“ lächelte sie mich an. „Wusste gar nicht das du rauchst“ antwortete ich und bot ihr eine Ducal an. „Danke“ sagte sie tief inhalierend „Rauche nicht in der Firma, nur abends mal“. Aha. “Hast du Lust als Dankeschön für die Kippe auf einen Tee zu mir zu kommen?“ Oh, Gott dachte ich Kräutertee, dazu Räucherstäbchen und über Klimaschutz philosophieren. Ich nickte trotzdem „Klar, warum nicht“ und dachte dabei an das Räucherstäbchen in meiner Hose, obwohl ich mir beim besten Willen nicht vorstellen konnte, dass mit ihr was laufen könnte.
Aber zum Glück hält das Leben immer wieder Überraschungen bereit. Wir qualmten aus, ich tuckerte mit meinem Auto hinter ihrem klapprigen Opel her. Nach unendlich langen 30 min. erreichten wir irgend ein kleines Kaff, von dem ich vorher noch nie gehört hatte. Sie bog in eine Seitenstraße ein, parkte ihre Karre vor einem Mehrfamilienhaus. Baujahr 80iger Jahre – ich hatte wieder mal richtig gelegen! „So, hier sind wir. Meine Wohnung ist recht klein und störe dich bitte nicht an der Unordnung, habe nicht aufgeräumt“. Der Standardspruch, den alle Besucher zu hören bekommen. Selbst Leute, deren Bude steril wie ein OP aussieht, legen einem die Schallplatte von der Unordnung auf. „Wenn’s nur das ist“ grinste ich. 2 Treppen ging es rauf. „Mach’s dir gemütlich.“ Ich guckte mich um. 2 Zimmer Standard, offene Küche, alles nett u. ordentlich, ein paar kitschige Bilder an der Wand, ein IKEA Sofa, ein neuer Fernseher, auf dem CD-Player eine schon leicht angegilbte Robbie Williams Hülle. Da ich nirgends ein gerahmtes Bild vom Betriebsfest der Dorffeuerwehr noch einen Wandkalender der Sparkasse erspähen konnte, lag ich wohl mit meiner anderen Vermutung falsch.
Sie lebte offenbar allein. „Tee?“….“Nö, eigentlich nicht, um ehrlich zu sein“ antwortete ich. Sie grinste „Ich auch nicht, trinke im Büro genug“. Sollte ich jetzt mit der Tür ins Haus fallen? Ich war spitz wie Nachbar’s Lumpi aber irgend wie hinderte mich meine halbwegs gute Kinderstube daran eine eindeutig zweideutige Anmerkung loszulassen. „Ach ja“ erinnerte ich mich plötzlich „wenn ich schon keinen Tee trinke, was ist dann mein Dankeschön für die Zigarette?“ Sie grinste mich an: „Da lässt sich bestimmt was machen“ und im selben Moment zog sie ruckartig ihren Pulli aus. Ich dachte jetzt kommt gleich die „Versteckte Kamera“. Aber nix dergleichen. Stattdessen offenbarte sich mir der Anblick zweier wohl geformter Brüste verpackt in einem roten BH. Jetzt drehten bei mir alle Hormone durch und ich griff nach diesen beiden Prachtbauten der Natur. Offenbar hatte sie nichts anderes erwartet. Ihr BH war ruckzuck weg, ich lutschte, schmatze und saugte an ihren Hügeln. Was für Dinger. Meine Hose drohte zu platzen. Sie riss mir förmlich die Kleider vom Leib und ich ihre. Meine Fickstange stand stramm wie ein Rekrut vor einem General.
Ehe ich mich versah hing Franziska auch schon an ihm. Sie blies meinen Lolli, daß ich glaubte die Englein würden mir die Pforte zum Paradies öffnen. Halleluja! Selbst zu ihren besten Zeiten hatte meine Frau ihn nie so bearbeitet. Einfach göttlich. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich ihr nicht meine angestaute Ladung Flüssiges in den Rachen spritzte. Irgend wann lies Franziska von mir ab. „Ich will jetzt lange und hart gevögelt werden“ sagte sie und stand im selben Moment auf. Mit ihrem geilen Arsch, der beim Gehen herrlich wackelte, ging sie zu einem Schrank und kramte eine Verpackung mit Kondomen hervor. „Das muß schon sein aber du darfst nachher gerne auf meine Möpse abspritzen“. Allein der Gedanke daran machte mich so rasend, daß ich unverhältnismäßig lange brauchte bis ich den Gummioverall mühsam über meinen Lümmel gestreift hatte. Jetzt gab es Arbeit für ihn. Franziska lag auf dem Sofa, spreizte weit ihre Beine und ich stieß ihr meinen Kolben rein. Erst fickte ich sie langsam, dann schneller. Ihre Fotze war der Batsch.Nasse Wahnsinn, ich packte ihre Pobacken und rammte ihr meinen Prügel immer tiefer rein, verpasste ihre mehrere harte Stöße.

Franziska klammerte sich an meinen Haaren fest, wir stöhnten oder besser schrien. Zum Glück sind das nicht meine Nachbarn dachte ich, da ich mir kaum vorstellen konnte das die Lautstärke unserer Fickerei im Haus unbemerkt bleiben würde. Egal. Langsam kam mein Schwanz auf Formel-1 Temperatur. Ich musste aufpassen, dass mein Ferrari nicht zu schnell über die Ziellinie schoß, ihre enge Rennpiste war einfach zu geil. Ich hielt inne, machte einen Rückzieher. Franziska drehte sich um, streckte mir ihren scharfen Po entgegen. Ich lochte meinen pochenden Prügel ein, von hinten zu vögeln war noch besser. Es war der Megawahnsinn. Ihr Hintern, die wackelnden Brüste wie ein Segelboot auf stürmischer See. Noch ein paar Stöße und ich spürte wie mir die Sahne bis in den höchsten Gipfel stieg. Ich konnte die Riesenexplosion nicht mehr lange hinausschieben. „Franzi, ich kann nicht mehr“ rief ich und zog ihn raus. Sie drehte sich blitzartig um „Dann komm, ich will es sehen, gib mir deinen heißen Saft auf die Brüste“. In letzter Sekunde entledigte ich meinem besten Freund von seinem Arbeitsanzug aus Latex und hielt auf ihre Möpse drauf.
Noch 2-3 kurze Wichsbewegungen und ein riesiger Strahl, wie ihn die Dorffeuerwehr garantiert noch nicht gesehen hatte, an weißer Soße überflutete ihre Möpse. Ich weiß nicht, wann und ob ich überhaupt jemals zuvor so viel abgespritzt hatte. Nachdem endlich auch der letzte Tropfen aus meinem Ständer die Freiheit erreicht hatte, sackte ich entkräftet zur Seite während Franziska das Endprodukt genüsslich verrieb. Wir lagen noch eine Weile nebeneinander, rauchten, redeten, bis ich mich schließlich verabschiedete. Es war ein einmaliges Erlebnis, dass wir nicht wiederholt haben. In der Firma begegneten wir uns als wäre nie etwas gewesen. Man grüßte sich, wechselte ein paar Worte, mehr nicht. Es erschien fast so, als wolle sie nicht daran erinnert werden, als wolle sie es vergessen. Zu Beginn des nächsten Frühjahrs war Franziska plötzlich weg. Vom einen auf den anderen Tag, ohne ein Wort des Abschieds. Keiner der Kollegen wusste genau warum noch wohin sie gegangen war. Es schien niemanden zu interessieren. Ich habe sie nie wieder gesehen. Was mir bleibt ist die Erinnerung an ein Erlebnis, das mich noch heute erregt.
Ich schaute auf die Uhr und stellte fest wie spät es schon war. Inzwischen dämmerte es schon, die Stadt wurde langsam mit dem Schatten der Nacht zugedeckt. Prüfend stand ich vor dem Spiegel und zupfte an meinen halterlosen Strümpfen. Der kurze schwarze Rock und die hohen Heels ließen meine schlanken Beine endlos lang wirken. Die Bluse schmiegte sich an meinen Körper und betonte meine weiblichen Rundungen. Grinsend strich ich mit den Händen immer wieder über den Rock und betrachte meine Rückseite im Spiegel. Der wenige Stoff bedeckte meine Arschbacken nur knapp und der Bund der Nylons war durch den kleinen Schlitz auf der Hinterseite deutlich zu sehen. Mir war bewusst, dass ich mit dem Outfit einige Blicke auf mich ziehen werde, auf der Party.
Ein letzter Blick, ein zustimmendes Nicken und ich stieg hastig ins Auto. Ich wollte vorher noch schnell ins Büro, einige Unterlagen holen und ein paar Mails checken bevor ich auf die Party gehe. Das Bürogebäude war dunkel und verlassen, als ich mein Auto zur Tiefgarage steuerte. Mit einem Surren öffnete sich das Tor und gab mir den Weg ins Innere frei, als plötzlich ein Auto hinter mir stand. Die Scheinwerfer blendeten mich und ich konnte weder das Auto, noch den Fahrer erkennen. Verwundert darüber, wer so spät noch ins Büro musste, parkte ich mein Auto, stieg aus und hielt Ausschau nach dem Wagen, aber er war nirgends zu sehen. Mit einem lauten Knall warf ich die Tür zu und ging kopfschüttelnd Richtung Aufzug. Das klackern meiner Absätze hallerte durch die Garage, die Neonröhren tauchten alles in ein dämmriges Licht und warfen überall gefährlich wirkende Schatten. Mit einem mulmigen Gefühl wartete ich, dass sich die Aufzugtür endlich öffnete. Hastig betrat die Kabine, stellte mich vor den Spiegel und versuchte meine aufkommende Unruhe, mit langen ruhigen Atemzügen zu unterdrücken.
Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir, im nächsten Moment konnte ich im Spiegelbild den Umriss eines Mannes erkennen. Nervös drückte ich mein Stockwerk und hoffte, dass sich die Tür endlich schließt. Die Schritte wurden schneller, die Tür hingegen schloss sich im Schneckentempo. Im letzten Moment sah ich eine Hand, wie sie den schmalen Spalt nutze und die Aufzugtür zwang, sich wieder zu öffnen. Mein Atem stockte, mein Körper verkrampfte sich. Gebannt schaute ich auf die Tür, die sich langsam Stück für Stück wieder öffnete. Vor mir stand ein gutaussehender Mann im Anzug, in einer Hand hielt er eine Laptop Tasche, die andere war noch auf der Lifttür abgestützt. Er lächelte mich freundlich an und betrat die Kabine. Nett, dass Sie mich mitnehmen. Völlig perplex starrte ich ihn an und konnte in dem Moment nur nicken. Grinsend stellte er die Tasche ab und beugte sich vor, um sein Stockwerk zu drücken. Ich konnte sein Parfum riechen, den Luftzug seiner Bewegungen auf meiner Haut spüren. Ich versuchte mich zu beruhigen und schloss kurz die Augen. Erleichtert atmete ich tief aus und versuchte meine Fassung wieder zu erlangen.
Als ich die Augen öffnete trafen sich unsere Blicke. Er betrachtete mich sichtlich amüsiert und drehte sich zu mir. Es tut mir leid, ich scheine Sie erschreckt zu haben. Das war nicht meine Absicht. Seine Stimme klang ruhig und weich, fast fürsorglich. Meine Finger spielten verlegen am Ausschnitt der Bluse, während ich versuchte seinem Blick stand zu halten. Ja ein wenig. Habe nicht damit gerechnet jemanden um diese Zeit anzutreffen. Er lachte auf und musterte mich von oben bis unten. Wäre auch lieber wo anders, aber leider muss ich noch was erledigen. Und was führt Sie noch zu so später Stunde ins Büro? Noch dazu in so einem Outfit? Seine Frage klang keck, während seine Blicke anerkennend an meinen Körper von oben nach unten wanderten. Ich konnte sie fast spüren grinste gespielt unschuldig. Auch die Arbeit, aber anschließend gleich ins Vergnügen. Der Aufzug wurde langsamer und blieb schließlich bei seinem Stockwerk stehen. Dann wünsche ich Ihnen und dem beneidenswerten Begleiter noch viel Spaß. Vielleicht sieht man sich ja wieder. Mit diesen Worten verließ er die Kabine, zwinkerte mir noch kurz zu und verschwand so schnell wie er gekommen war.
Es ist Montagmorgen und wir haben 6:30. Oh Mann, wie Ich Montage hasse. Na was solls, es bringt nichts sich aufzuregen. Dann werde Ich mal Duschen gehen und dann auf zur Arbeit fahren. Mal schauen, wo der Chef mich heute hinschickt. Moin, Moin, Wo geht es heute hin Chef? Ihr müsst zum Uni, da stehen einige Renovierungsarbeiten an. Ihr? Wieso Ihr? Du weißt doch, heute kommt die Studentin, die fährt dann bei dir mit. Ah, da kommt Sie schon Ach stimmt ja, hatte ich ganz vergessen, heute kommt ja die Studentin, studiert irgendwas mit Elektronik und muss jetzt 4 Wochen Betriebspraktikum machen, wenigstens ein bisschen Abwechslung. WOW! Entweder träum Ich noch, oder da aus dem Auto steigt gerade das Heisseste Mädel aus, was Ich je auf einer Baustelle gesehen habe.
Blaune enge Jeans Hose, weisse Bluse und Stöckelschuhe. Ein echt heisser Feger, aber so kann die doch nicht mitkommen. Guten Morgen, Ich bin Hans Fretloh, kannst mich aber Hans nennen, höre Ich meinen Chef Sie begrüssen. Guten Morgen, Ich bin Susanne Müller, aber alle nennen mich einfach Susi. Du Susi, so geht das aber nicht, mit den Klamotten kannst du nicht mit Mark auf die Baustelle, wir werden dir was anderes zum Anziehen geben. Hi, Ich bin Mark, bringe Ich gerade mal heraus, und muss mich zwingen, nicht auf ihre üppigen festen Brüste zu starren. Ich glaube Sie hat nicht mal nen BH drunter, na ja, kein Wunder bei der Hitze. Geil, man kann deutlich ihre Nippel erkennen. Wenn Ich weiter dahin glotze kann ich meine Erregung nicht verbergen. Ich lad schon mal das Werkzeug im Auto ein, sag Ich knapp, während Sie in die Werkstatt geht, um sich umzuziehen. 15 Minuten später ist Sie wieder draussen.
Was passenderes gabs leider nicht, sagt sie grinsend, und zwinkert mir zu. Verdammt, selbst in diesen Klamotten sieht sie zum Anbeissen aus. Eine blaue Latzhose, ein zu grosses weißes T-Shirt und Arbeitsschuhe. Während wir im Transporter sitzen, muss Ich immer wieder zu ihr rüberschauen. Ich muster Sie unauffällig von oben bis unten. Kurze schwarze Haare, hellbraune Augen und dieser Mund. Der Hammer, ein Blasmund, wie man sich ihn wünscht. Wenn Ich mir vorstelle, dass Sie ihre Lippen um meine Eichel kreisen lässt, und meinen harten. Oh mein Gott. Mein Schwanz ist knallhart. Hoffentlich merkt Sie nichts. Ich lege meinen rechten Arm drüber, so dass man es hoffentlich nicht sehen kann. Sie schaut rüber und runter. Mist, Ich glaube Sie hat was gemerkt. Sie grinst. Wie hab Ich das zu verstehen? Zum Glück sind wir jetzt an der Universität angekommen. Ich weise Susi kurz ein, dann beginnt der Arbeitstag.
Sie arbeitet an der Wand, und Ich stehe auf einer Trittleiter mitten im Raum. Ich kann mich heute gar nicht richtig konzentrieren. Immer wieder blicke Ich zu ihr. Egal, nicht beeindrucken lassen. Ich schaue am besten nur noch zur Decke. Ich halte mit beiden Händen eine Deckenlampe und merke, dass Ich die Schrauben unten liegen lassen hab. Das musste ja passieren. Susi, könntest du mir bitte die Schrauben bringen, die da vorne liegen? Susi nimmt die Schrauben und steigt langsam die Leiter hinauf, mir wird heiss. Ich schaue zu ihr herunter. Oh mann, dieses Shirt ist wirklich zu Gross. Ich versuche nicht hinzuschauen. Es gelingt mir natürlich nicht. Ich blicke ihn ihren Ausschnitt. Für einen kleinen Moment kann ich einen ihrer Nippel erkennen. Meine Hose fängt wieder an sich leicht auszubeulen. Ein leichtes Zucken geht durch meine Lenden. Susi steigt höher. Jetzt ist Sie mit ihrem Gesicht genau vor meinem Schritt. Sie steigt noch höher. Oh mann, Sie riecht so gut, jetzt reicht Sie mir eine Schraube, grinst mich an und sagt mit einem verschmitztem Lächeln.
Die übrigen steck Ich dir in die Hosentasche, ok? Ich antworte gar nicht, merke nur, dass ihre linke Bruste leicht meine Beule streift. Hoffentlich merkt Sie nichts. Aber wie sollte ihr das entgehen? Ich ( www.germansexgeschichten.com ) schraube schnell die Lampe fest, halten könnte ich Sie jetzt nicht mehr. Sie nimmt die übrigen Schrauben, und fährt mit ihrer Hand ganz langsam in meine Hosentasche. Sie streift durch meine Tasche meinen mittlerweile knüppelharten Schwanz. Sie grinst. Zieht ihre Hand wieder ganz langsam heraus, und streift ihn dabei erneut. Sie geht langsam die Leiter wieder hinunter. Kommt mit ihrem Körper diesmal jedoch näher an meinen. Streift mit ihren grossen Brüsten meinen voll aufgerichteten Schwanz. Sie geht weiter. Verlässt die Leiter, schaut mich dabei die ganze Zeit an. Was soll ich nur davon halten? Jetzt stehe Ich da, mit meiner Latte, die man auf 100 Meilen durch die Hose sehen kann. Ich gehe schnell von der Leiter, versuche meine Erregung zu verbergen und sage knapp: Ich hol schnell noch was aus dem Auto. Ich setze mich erst mal auf den Fahrersitz um mich abzureagieren.
Was sehe Ich da? Susi und eine ihrer Freundinnen kommen auf meinen Transporter zu. Ich nehme schnell mein Wasser, damit es so aussieht, als würde ich mich nur kurz ausruhen. Sie kommt näher. Kann Ich auch was von deinem Wasser haben? fragt mich Susi. Ich auch? Ich bin übrigens Rita. Klar, stammle ich vor mich hin. So habe Ich noch niemanden Wasser trinken sehen. Susi nimmt einen Schluck, doch einiges läuft an ihrem Mundwinkel vorbei, ob mit Absicht oder nicht? Keine Ahnung. Etwas läuft an ihrem Kinn hinunter, in ihren Ausschnitt hinein. Rita nimmt sich anschliessend die Wasser-Flasche und trinkt ähnlich. Sie lässt mehr als die Hälfte daneben laufen. Über ihre Bluse. Sie ist schon ganz durchsichtig. Zum Glück stehe Ich mit dem Wagen etwas abseits, so das es niemand mitbekommt. Mein Schwanz ist schon wieder komplett aufgerichtet. Susi nimmt sich die Flasche, kommt ins Auto, beugt sich über mich, und stellt die Flasche auf den Beifahrersitz.
Dabei pressen sich ihre grossen Brüste direkt auf mein hartes Ding. Ich weiss nicht wie ich reagieren soll? Aber die beiden Studentinnen haben anscheinend einen Plan wie Sie mich verführen. Rita geht auf die andere Seite vom Auto und beugt sich in meine Richtung. Sie kommt mit ihrem Gesicht ganz nahe und drückt mir einen Kuss auf den Mund und sagt: Danke für das Wasser, jetzt will ich aber auch einen Nachtisch.Währenddessen hat Susi unbemerkt meine Hose geöffnet. Rita beugt sich jetzt auch runter. Die beiden holen meinen großen Schwanz aus der Hose und fangen langsam an ihn von oben bis unten zu Küssen. Erst weiss ich nicht wie mir geschieht, doch dann lasse Ich mich einfach drauf ein. Ich greife nach links und rechts und fühle die Brüste der beiden. Rita hat nicht ganz so grosse wie Susi, dafür genauso straff, Ich streichel ihre Brüste, zwirbel an ihren Nippeln, während sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machen. Mann ist das geil. Ich habe noch nie zuvor von zwei Mädels einen geblasen bekommen. Langsam fange Ich an Susi in die Latzhose zu gehen, Sie trägt einen String.
Rita hat einen Minirock an und nichts drunter. WOW ein Traum wird wahr. Ich beginne die beiden Fotzen zu streicheln und zu massieren. Es ist doch so unbequem hier sagt Susi: Ja, lass uns hier in die Büsche gehen, daraufhin Rita. Mir war jetzt alles recht. Ich leg mich hinter einen Busch, und lass mich von den beiden scharfen Studentinnen verwöhnen. Susi mit ihrem geilen Blasmund verwöhnt weiter meinen Schwanz, lutscht an meinen Eiern. Rita kniet sich jetzt über mein Gesicht, so dass ich mit dem Gesicht unter ihrem Rock bin. Ich lecke Sie. Sie ist richtig nass und fahre mit meiner Zunge mal langsam, mal schnell durch ihre Spalte, Sie schmeckt so unglaublich süss. Rita beugt sich vor, und leckt meinen Schwanz ebenfalls. Naaa, willste mich Poppen. Fragt Susi direkt heraus. Ja klar sage Ich mit Fotzensaft verschmiertem Gesicht. Rita legt sich auf den Rücken und Susi umgekehrt darüber. Ich warte noch kurz, sonst komm ich gleich, macht ruhig weiter, sage Ich grinsend. Es sieht so geil aus, wie die beiden in der 69er Stellung daliegen und sich gegenseitig lecken.
Rita, die unten liegt umkreist dabei Susis Rosette mit dem Finger. Susi fängt an zu stöhnen und tut das gleiche bei Rita. Es sieht so geil aus. Susi steckt jetzt ihre Zunge zwischen Ritas Arschbacken, umkreist mit der Zunge ihre Rosette und steckt sie schließlich hinein. Sie sehen so geil aus die beiden, mit ihren verschmierten Gesichtern und ihren geilen Körpern. Wie Sie sich Oral lecken, und dabei auch Anal verwöhnen. Jetzt muss ich auch ran. Susi bleib einfach so, dann nehm Ich dich von hinten. Geil, mir stehen jetzt drei Löcher zur Auswahl. Susis zwei Ficklöcher und Ritas geiler Mund. Ich fange mit Susis Fotze an. Dringe langsam tief in sie hinein. Rita leckt dabei abwechselnd ihre Spalte und meine Eier von unten. Meine Finger umspielen währenddessen Susis Rosette, langsam dringt einer meiner Finger in ihren Arsch ein. Ich ficke sie jetzt härter. Sie stöhnt! Ihre Brüste klatschen dabei auf Ritas Bauch, und ihre Zunge fährt durch Ritas Spalte und Arsch. Lange halte ich es nicht mehr aus. Ich glaube in den Arsch ficken werde ich Sie wohl heute nicht mehr können.
Die beiden stöhnen so geil. Sie scheinen auch schon zu kommen. Ooooooooooohhhhh Ahhhhhhhhhh…Mädels Ich kann nicht mehr ich komme gleich. Ich ziehe meinen Schwanz aus Susis Fotze und ein mächtiger Schwall landet auf ihrem Arsch, eine weitere Ladung in Ritas Gesicht. Jaaa. Soviel war es noch nie. Rita sieht so geil aus, mit ihrem spermaverschmiertem Gesicht. Sie leckt meinen Schwanz und Susis Fotze sauber. Susi geht von ihr hinunter und sagt grinsend. Hey Süße, gib mir auch was ab von dem geilen Saft. Beide lecken jetzt meinen Schwanz sauber. Susi lehnt sich zurück, und Rita nimmt ihr Gesicht in beide Hände und lässt langsam mein Sperma aus ihrem Mund in Susis gleiten. Was für ein geiler Anblick, das kannte ich bisher nur aus nem Porno.Danach bekommt Rita die Sahne wieder zurück. Das geht ein paar mal hin und her, ihre Zungen spielen mit dem weißen Zeug, bis beide mein Sperma komplett geschluckt haben.
Anschliessend lecken sich beide noch gegenseitig das Gesicht sauber. Ich ziehe mich inzwischen wieder an, wir haben ja schließlich noch Arbeit auf uns.Der restliche Tag scheint wie im Flug zu vergehen. Ich arbeite mit einem Dauergrinsen. Und jedes Mal, wenn ich zu Susi schau, macht sie zweideutige Zeichen, leckt mit ihrer Zunge über ihre Lippen, fährt sich unauffällig über die Brust. Schon Feierabend? Mann, der Montag ging echt schnell vorbei. Auf der Rückfahrt fragt Susi mich, ob ich am Wochenende nicht mal vorbeikommen möchte? Klar, gern. Antworte Ich, Immer noch grinsend, aber dies ist eine andere Geschichte.
Befreiung Teil 1
Ich stehe vor deiner Haustüre und klingle. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor bis du öffnest. Kaum bin ich im flur angekommen, küßt du mich. doch als ich dich umarmen willst, löst du dich wieder und sagst nur ein wort: “ausziehen”. Natürlich folge ich begierig deinem wunsch und stehe kurz darauf nackt vor dir. Mit einem Grinsen faßt du mir in den Schritt und überprüfst den sitz meines Keuschheitskäfigs. Den Schlüssel habe ich dir zugeschickt, daher war ich nun über eine woche nicht in der Lage, mich selbst zu verwöhnen. du du mir permanent Nackfotos von dir geschickt hast und dich während unseren telefonaten mehrfach zum orgasmus gebracht hast, machte alles nur noch viel schlimmer – fast schon verzweifelt habe ich versucht, mich zu befreien, aber es war zwecklos.
Nun stehe ich also nackt vor dir, wieder spüre ich, wie mein schwanz hart werden will, aber es nicht kann. “bitte befreie mich daraus” flehe ich dich an. Doch du lächelst nur und meinst: “Das musst du dir erst verdienen”.”
du führst mich in das Wohnzimmer. Langsam ziehst du dich aus, zeigt mir deinen großen schweren Brüste. Dann ziehst du dein Höschen aus, ich kann das goldgelockte Dreieck erkennen. Du setzt dich auf das sofa, rutschst langsam nach vorne und spreizst deine Beine. “Wenn du mich bis zum Orgasmus leckst, das sollst auch du deinen spaß haben.” Bereitwillig knie ich mich vor dich, und fange an, mit meiner Zunge über deine Muschi zu fahren. Sie ist schon feucht. Ungeduldig ziehst du meinen Kopf nach oben, drückst in fest auf deinen Kitzler. Du dirigierst mich, sagst mir, was ich machen soll, und so dauert es auch nicht lange, bis du zum Orgasmus kommst.
Mein Gesicht ist ganz mit deinem Saft verschmiert, was dir egal ist, mich aber noch mehr erregt. “Komm”. du nimmst mich an der Hand und ziehst mich in Schlafzimmer. Die legst mich auf das Bett und fesselst meine Hände mit den Handschellen, die du stehts griffbereit in der nachttischscublade liegen hast, an das Kopfteil. Dann erst befreist du meinen Schwanz aus seinem Gefängnis.Natürlich bin ich sofort hart, doch du ignoriest meinen Ständer und fängst an, dich trotz meines Flehens um meinen Po zu kümmern.
Du umkreist meine Rosette mit einem Finger, dabei drückst du immer wieder leicht deinen Finger in mich. Doch immer, wenn ich mich dir entgegendrücke, dann ziehst du in wieder zurück. nach einer gefühlten Ewigkeit schließlich holst du Gleitcreme, befeuchtest deinen Finger und drückst ihn in mein Po. Ich keuche auf, worauf du inne hälst. “soll ich raus?” höre ich dich fragen. ich schüttele denn Kopf: “Mehr.” Zu ersten mal machst du, was ich will und nimmst einen zweiten finger zu Hilfe. Aber trotz aller bitten meinerseits ignorierst du weiter meinen steifen Schwanz. Nach einer weile ziehen sich deine finger wieder zurück, aber gleich darauf drückst du etwas hartes in meinen Po – einen Buttplug, mittlere größe. “Zur Überbrückung der Wartezeit.” Wie, wartezeit? Wir haben doch erst angefangen. Ich protestiere, doch du verlßt das Schlafzimmer und läßt mich zurück – nackt, gefesselt mit gefülltem Po. Dann passiert erst mal – nichts.
Dennoch bleibe ich weiterhin hart. Der Plug, 10 Tage ohne Orgasmus, so leicht kann ich mich nicht beruhigen. Ich habe keine Ahnung, wielange es dauert, aber nach einer Weile höre ich die Hautüre gehen. Schritte. Eine Männerstimme. Ich kann nicht hören, was ihr redet, aber du lachst. Dann Stille, unterbrochen von gelegentlichem Stöhnen. Plötzlich geht die tür zum Schlafzimmer wieder auf. du betrittst das Schlafzimmer, wieder (oder immer noch?) nackt. Hinter dir dein Freund. ich kenne ihn nicht, aber du hast mir schon viel von ihm erzählt. Ihm von mir offenbar auch, denn er ist nicht überrascht. Im gegenteil, vorfreude zeichnet sich auf seinem Gesicht ab.
Wohnwagen
Es gab eine Zeit, da hatte ich viel Zeit. Um einen Teil davon rum zu kriegen bin ich viel spazieren gegangen. Auf meinem Weg lag ein Park and Ride Parkplatz, den ich allerdings eigentlich immer ignorierte.
Eines Tages wurde jedoch meine Aufmerksamkeit geweckt. In ziemlicher Nähe zu mir stand ein Wohnmobil aus dem (im ersten Moment) ungewohnte Geräusche kamen. Also bin ich näher hingegangen. Durch einen kleinen Schlitz im Vorhang konnte ich einen Fernseher sehen in dem ein Porno lief. Mehr war nicht. Allerdings war es ein Film von der geilen Sorte. Älterer Mann verführt angeblich unerfahrenen Jüngeren. Ich schaute durch diesen Schlitz und merkte, wie sich plötzlich mein Teil regte. Ich griff mir in die Hose um ihn zurecht zu rücken, als völlig unerwartet hinter mir die Tür des Wohnmobils aufging.
Hinter mir stand ein Mittsechziger, graue Haare, 3-Tage-Bart, recht schlank und relativ gut aussehend. Er grinste über beide Wangen und sagte mir, er beobachtet mich seit ich näher gekommen wäre. Ob ich denn nicht Lust rein zu kommen. Die Sicht auf den Fernseher sei drinnen doch viel besser als durch den Schlitz im Vorhang. Er würde mich auch gerne auf ein Getränk einladen.
Ein wenig unschlüssig war ich schon, mein Kleiner hatte vor Schreck auch alles an Stärke verloren. Aber das Getränk als Ausrede ging und so betrat ich den Wagen.
Es war ganz gemütlich eingerichtet, auf der dem Laptop gegenüberliegenden Seite war eine Sitzgelegenheit, die bot er mir an. Er fragte mich was ich trinken will und gab mir dann wie gewünscht ein Glas Cola. Er erzählte mir, dass er rund ums Fahrzeug kleine Cams angebracht hätte. So sei er immer in der Lage zu wissen was draußen los ist. Wir plauderten eine Weile über ziemlich belangloses Zeug.
Dann ging er zu seinem PC und ließ den Film noch einmal von vorne laufen. ich weiß nicht, ob er mir was in die Cola getan hatte, jedenfalls wurde mir regelrecht schwül. mein Schwanz wurde deutlich härter, die schweißdrüden fingen an zu arbeiten und mir stand das Wasser auf der Stirn. “Mensch” sagte er, “es ist doch gar nicht so heiß hier!” Er ging los und holte mir noch eine Cola. Ohne zu überlegen trank ich das Glas in einem Zug aus. Das war zwar erfrischend, aber die Gesamtsituation wurde nicht besser. Der Schwanz wurde richtig hart und mir wurde außerdem schwummerig vor Augen. ich konnte mich nicht mehr von dem Film lösen, der Ältere leckte gerade dem Jungen die Rosette. Das machte mich wirklich an.
ER beobachtete mich und kam dann wohl zur Sache. “Zieh Dich doch aus” ich weiß nicht mehr, ob das ein Vorschlag oder befehl war. Es war mir wohl auch egal, denn ich fing tatsächlich sofort an mir die Klamotten auszuziehen. Inzwischen war der Film soweit, dass der Junge recht hart gefickt wurde, was ihm sichtliche Freude bereitete. “Das willst Du wohl auch” sagte meine Gastgeber, nachdem ich nur noch die Unterhose anhatte. “Na, jetzt aber los, Du willst doch nicht etwa das hässliche Ding anbehalten?” Also legt ich auch noch das Letzte Stück ab. Er schaute mir direkt auf meinen Pimmel, nicht sehr groß, aber doch recht hübsch an zu sehen. “Dreh Dich mal um!” Das war nun wirklich kein Vorschlag mehr sondern eine Anweisung. Mein Hirn kam mir vor wie eine matschige masse und ich tat was er wollte. “Bücken”, ich bückte mich “wärest Du etwas schlanker, wäre das einfacher!” sagte er. Eigentlich hätte ich beleidigt sein müssen. Aber der Film, die Matschbirne und meine Geilheit überwogen. Der Ältere spritzte gerade seinen samen in den Mund des Jüngeren und der Film war bald fertig.
“Einen hab ich noch” sagte er zu mir und drückte eine paar Tasten. Im Film ging es um Onkel und Neffen, wobei der Neffe schlief und sich der Onkel an ihn heran machte. Er blies ihn, als mein Sitznachbar mir an den Sack griff und mich recht kräftig in seine Richtung zog. “Nicht nur gucken!!!!” sagte er und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Der war nicht viel größer als meiner und ein wenig fleischig. Sehr gut anzusehen. “Du sollst nicht gucken! Blasen sollst DU” Als öffnete ich den Mund und er schob mir sein Ding rein. Ich muss gestehen, dass ich nicht unbedingt der beste in dieser Sache bin, aber ihm schien es zu gefallen. Mit der zeit wurde es etwas besser und er konnte immerhin die Hälfte seines Dings unterbringen. Im Film fing der Onkeö an den Neffen am Hintern zu lecken.

Plötzlich zog er seinen Schwanz zurück und drehte mich um. Er drückte mich vorn über und hatte nun einen guten Blick auf meinen Arsch und meinen Eingang. “Das erste Mal wird das aber nicht” bemerkte er, womit er recht hatte. Aber erstens war das letzte Mal sehr lange her und zweitens brauche ich dafür Poppers, sonst geht nichts. Als hätte er meine Gedanken erraten, griff er hinter sich und holte ein gelbes Fläschchen. “Nimm schon mal einen Zug, so zum warm werden”. Ich ließ mich nicht zweimal bitte und zog mit jedem Nasenloch kräftig an der Pulle. das Zeug muss ganz frisch gewesen sein, denn die Wirkung war promt. Er merkte da und nutzte die Gelegenheit. Erst ein, dann zwei und schließlich drei Finger verschwanden im Kanal. Inzwischen hatte der Onkel seinen Schwanz am Arsch seines Neffen angesetzt und drückte ihn ganz vorsichtig in die Rosette seines schlafenden (haha) Neffen. Auch hinter mir tat sich was.
“Los den nächsten Zug!!!” Er gab mir das Poppers und ich zog noch einmal kräftig, sehr kräftig ein. Mein Hirn wollte platzen, meine Geilheit stieg ins unermessliche und dann spürte ich auch schon seine Nille an meinem Eingang. Er drückte nicht gerade vorsichtig, aber das Poppers tat seine Wirkung. Er war drin und es war geil, er wartete auch nicht, sondern fing sofort an, mich mit langen Stößen zu ficken. Der Neffe wachte gerade auf, die knie neben den Ohren, den Schwanz seines Onkels im Arsch und fragte”what are you doing?” Diese Frage und der (vermeintlich) erschrockene Blick machte mich so an, dass ich fast abgespritzt hätte. Der An dere fickte mich immer schneller und ich merkte wie es ihm kam. Er zuckte und schoss mir seine Ladung7en in meinen Hintern. Es war alles so geil, dass ich nun auch spritzen musste. Es reichte zwei Handbewegungen und ich schoss alle mitten ins Wohnmobil.
“Schöne Sauerei” sagte er , grinste aber dabei. “Zieh Dich an und verschwinde, ich mache den Dreck schon weg. Wenn ich hier noch einmal vorbeikomme und Du siehst mich, melde Dich und jetzt raus!”
Ich zog mich blitzschnell an und verschwand. Ich habe ihn nicht mehr getroffen.
Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !
Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.
Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!
Fortsetzung folgt wenn gewünscht !
Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.
Liebe Grüße
Eure Julia
Hallo, mein Name ist Tom und Ich bin 18 Jahre alt. Es ist ein warmer Samstagnachmittag im Juli und ich liege wie so oft am Strand. Da ich gerne überall braun bin und nicht auf weiße Stellen stehe lege ich mich gerne an den FKK Strand. Weil ich aber schüchtern bin habe ich rings um meinen Liegeplatz einen Sicht Schutz aufgebaut. Als ich da so liege und vor mich hin döse höre ich plötzlich eine weibliche Stimme die mir sehr bekannt vorkommt, ich glaube sie telefoniert mit jemanden und dann, verdammt denke ich, das ist doch meine neue Deutschlehrern. Das hatte mir grade noch gefehlt, sie war zwar nett und so aber hier am Strand wo ich dazu noch nackt war, das wollte ich eigentlich nicht zu alle übel blieb sie ca. 5 Meter vor mir stehen ließ ihre Tisch fallen holte ein Handbuch raus und setzte sich hin. Es schien so als ob sie mit einer Freundin oder ihrem Freund telefonierte, ich konnte zumindest höheren das sie jemanden den Weg zu ihr an den Strand beschrieb und wie sie mit den Worten “dann bis nachher” das Telefonat beendete. Ich konnte sie die ganze Zeit durch mein Sichtschutz beobachten weil er an einer Stelle nicht ganz bis auf den Boden ging du außerdem auch ein kleines Loch genau an der Stelle hatte von wo aus ich sie sehen konnte. Ich staunte über das was sie anhatte, kurzer Minijeansrock und ein enges Top, in der Schule rannte sie immer rum wie eine Hippitussy, lange weite Klamotten und jetzt das, ich stellte fest das sie eine echt gute Figur hatte das sie grade erst Ende 20 war wusste ich aber durch die Sachen die sie sonst so trug konnte man nichts von ihrer Figur sehen. Sie saß mit dem Rücken zu mir, den Blick auf das Wasser gerichtet als sie sich ihr Top auszog, unter dem sie ihr Bikinioberteil trug. Dann stand sie auf und zog ihre Rock aus, sie stand jetzt nur im Bikini vor mir. Was für ein geiler Anblick dachte ich mir. Dann setzte sie sich wieder hin legte ihre Sachen zusammen. Plötzlich schaute sie sich um, so als ob sie jemanden suchte und kurz darauf legte sie ihr Oberteil ab, schade das ich sie jetzt nicht von vorne sehen konnte dachte ich, aber allein dieser Anblick und der Gedanke sie von vorne zu sehen machte mich irgendwie total an, so das mein Schwanz hart wurde. Nur gut das ich auf dem Bauch lag dachte ich mir als sie nach ihrer Tasche griff. Sie lag vor ihr aber so dass sie nicht rankam, also bewegte sie sich nach vorne und zwar so dass sie jetzt vor ihrer Tasche kniete und ihren Po noch hinten streckte so dass ich ihn wunderbar sehen konnte. Sie hatte zwar noch ihr Höschen an aber ihre Muschi zeichnete sich wunderbar unter dem bisschen Stoff ab. Was für ein Wahnsinns Hintern dachte ich mir und wurde noch geiler. Dann setzte sie sich wieder hin. In ihrer Hand hatte sie die Sonnencreme und begann sich damit einzureiben, Arme, Beine, Hals und natürlich auch ihre Brüste. Ich spürte plötzlich das verlangen mir einen runterzuholen aber wie und wo nur dachte ich. Hier direkt am Strand? Das traute ich mich nicht aber Gott sei Dank waren die WCs ja gleich hinter der Düne. Ich zog mir also meine Hose an, praktischer weise waren es weite Shorts und ging auf die Toilette. Keiner hier dachte ich und verschwand in einer Kabine die wie ich wusste sehr sauber waren. Ich verschloss die Tür, öffnete meine Hose und holte meinen Schwaz raus und machte es mir selber. Es dauerte nicht lange und ich kam. Ich wischte mir den Schmadder mit Klopapier ab, zog meine Hose wieder hoch und ging zurück über die Düne an den Strand so dass sie mich nicht sehen konnte. Als ich dort war legte ich mich gleich wieder hin und schaute was sie macht. Ich sah sie auf dem Rücken liegen, die Arme zur Seite gelegt, ihre Brüste glänzten in der Sonne und von der Sonnencreme. Dann drehte sie sich auf den Bauch und stütze sich auf den Armen ab so das ihr Oberkörper und natürlich auch ihre Brüste zu sehen waren. Sie hatte plötzlich ihre Zigarettenschachtel in der Hand und steckte sich eine an, nur irgendwie sah diese Zigarette komisch aus. Selbstgedreht und sie schaute auch immer nach links und rechts so als ob sie guckt ob jemand kommt oder sie beobachtet. Ich dachte mir das das sicher keine einfache Zigarette ist sondern ein Joint und sagte mir davon muss ich unbedingt ein Foto machen, wer weiß wofür es mal gut sein kann. Während der ganzen Zeit konnte ich ihre Brüste sehen, sie waren nicht sehr groß aber sahen spitze aus. Mein Schwanz wurde wieder hart und begann zu zucken. Es war einfach zu geil, meine Lehrerin nackt nur 5 Meter von mir entfernt und ich konnte fast alles von ihr sehen. Als sie fertig geraucht hatte stand sie auf und ging ins Wasser, ich freute mich schon darauf dass sie wiederkommt. Wenn sie vom Wasser ganz nass ist, und ich könnte dann ihre Brüste wieder sehen. Ich überlegte ob ich es mir vieleicht nochmal besorgen sollte. Aber ich wollte sie ja auf keinen Fall verpassen wenn sie aus dem Wasser kommt und deshalb ließ ich es sein. Zu meinem Glück war sie sich nur kurz abkühlen und kam nach 5 min schon wieder. Ihre Brüste glänzten in der Sonne und vom Wasser und ihre kleinen Knospen waren ganz spitz und standen etwas ab. Ich konnte jetzt nicht mehr anders und nahm meinen Schwanz in die Hand und machte es mir selbst. Sie kam immer dichte bis sie an ihrem Platz war. Sie beugte sich nach vorne und nahm ihr Handtuch um sich abzutrocknen. Während sie ich so nach vorne beugte hatte ich das Gefühl das ich ihre Brüste fast berühren kann und dann kam ich und spritze ab.
Daddys Callboy!
Seit einigen Monaten bin ich als Cowboy unterwegs und habe es geschaft mir ein großen Kundenstamm aufzubauen. Doch so etwas wie an diesem Abend hatte ich noch nie erlebt.
Ich wurde von einem mir ubekanntem ins Hotel bestellt. Als ich an die Zimmertür klopfte begann die heißeste Nacht meines Lebens.
Es war ein aboluter Traummann. Groß, Kräftig gebaut, Glatze und 3 Tage-Bart. Die kräftigen Arme zogen mich ins Zimmer. Er drückte mich an die Wand und küsste mich leidenschaftlich. Ich dachte nur noch WOW!!! Er riss mir das Hemd auf und küsste meinen Hals, meinen Oberkörper und saugte an meinen Nippeln. Auf einmal packten mich seine kräftigen Hände am Kopf und drückten mich nach unten in seinen Schritt.
Durch die enge Jeans konnte ich einen Großen Schwanz fühlen der mich so errgete, dass ich fast gekommen wäre.
Ich öffnete seine Hose und lies meine Hände nach oben unter sein Hemd gleiten. Wärend ich seine behaarte brust streichelte, drückten er meinen Kopf in seinen Schritt. Ich liebkoste seinen Riemen durch den Slip konnte fühlen wie sein Schwanz auf 22 x 7 cm anschwoll.
Er zog sien Hemd aus und stieg aus seiner Jeans. Ich zog ihm den Slip aus und fing an diesen geilen Schwanz tief zu blasen und lutschte was das Zeug hält.
Er drehte mich um und riss mir die restlichen Klamotten vom Leib, kniete sich hinter mich und begann mein Loch heftich zu rimmen. Seine unge drang immer wieder in meinen Asch und sein Bart rieb an meiner Kimme was mich fast um den Verstand brachte. Immer heftiger spielte er an meiner Rosette. Auf einmal stoppte er!
Ich hörte wie er den Gummi öffnete und dann war da dieser geile Schmerz! Seine Hände drückten mich auf das Bett und er stieß seinen riesen Schwanz ohne Vorwarnung in mich hinein. Er stoß kräftig zu und seine großen Eier klatschten an meinen Arsch. Noch nie im Leben wurde ich so hart gefickt.

Er zog seinen Schwanz immer wieder ganz heraus um in anschließend wieder heftig in mir zu versenken. Mit rauer Stimme sagte er nur “Dreh dich um” was ich gehorsam tat.
Nun lag ich auf dem Rücken vor ihm. Er hob meine Beine um seinen Hals und drang tief in mich ein.
Dieses Gefühl !!! Wahnsinn und ich konnte diesen geilen Typen dazu noch in die dunklen Augen sehen. Seine kräftigen Arme hielten meine Hüften und seine behaarte starke Brust spannte vor Kraft. Er beugte sich runter und küsste mich leidenschaftlich. Gleichzeitig stieß er immer wieder tief in mich hinein.
Ich konnte meine Geilheit nicht mehr zurückhalten und kahm ohne auch nur die Hand an meinen Schwanz gelegt zu haben und sprizte mir auf den Bauch.
Plötzlich zog er seinen Schwanz raus, Gummi runter, hielt ihn mir vors Gesicht und wixxte sich ein paar mal bevor er eine riesige Ladung Sperma unter lautem Stöhnen ins GEsicht sprizte!!! Man war das Geil! Man war der Typ geil.
Während ich mich säuberte zog er sich wortlos an, legte mir 200 EUR auf das Bett und wollte gehen.
Ich sagte nur Stop! Er blieb stehen.
Ich nahm die 200 EUR, steckte sie ihn in seine Gesäßtasche der Jeans, drückte ihn an die Wand und sagte!
Jetzt bin ich dran und küsste ihn tief und leidenschaftlich!
…….
Die reife Verführung
Für die Kategorisierung der Geschichte habe ich mich am englischen Original ‘Mature’ orientiert. Der ältere Charakter ist nicht zwar ‘betagt’, würde aber sicher als ‘Mature’ durchgehen.
swriter
Lukas war das erste Mal alleine in den Urlaub gefahren. Früher hatte er seine Eltern begleitet, später war er mit Freunden unterwegs gewesen. Die letzten Jahre war er mit seiner Exfreundin Sarah verreist, die ihn kurz vor dem Urlaub verlassen hatte. Natürlich erst, nachdem sie verbindlich gebucht hatten. Sarah hatte sich entschieden, sich einem älteren Mann an den Hals zu werfen, der zudem noch gut betucht war, weswegen sie den Verlust des Reisegeldes locker verkraften konnte. Lukas konnte keine Reiserücktrittversicherung geltend machen und stand vor der Wahl die Reise verfallen zu lassen oder sie alleine anzutreten. Da keiner seiner Freunde das erforderliche Geld aufbringen konnte, um Sarah auszuzahlen und da sie keinem seiner bekloppten Kumpel die Reise schenken wollte, entschied er sich das Flugzeug in die Ferien alleine zu besteigen und das Beste aus der Situation zu machen. Er hatte lange auf diese Reise gespart und nahm an, dass er sobald nicht wieder nach Mexiko würde fliegen können.
Auf dem Programm standen zwei Wochen Strandurlaub, der durch Tagestouren zu den Sehenswürdigkeiten der Umgebung unterbrochen werden sollte. Als er sein Ziel erreicht und seine Hotelanlage aufgesucht hatte war er zunächst sprachlos. Erst jetzt realisierte er, was ihm für sein Geld geboten wurde. Das Wetter war unglaublich, der Strand war atemberaubend schön und die gesamte Hotelanlage samt Zimmer präsentierte sich in vollem Glanz. Ein Glanz, der sein übliches Urlaubsbudget deutlich überschritt. Dieser Urlaub sollte ein besonderer für ihn und Sarah werden. Nun würde er diesen alleine verbringen während Sarah ihrem reichen Typen die Eier kraulte. Wenn er ehrlich zu sich war, musste er sich eingestehen, dass ihre Beziehung schon längere Zeit gewackelt hatte und der gemeinsame Urlaub ein Versuch sein sollte die entstandenen Risse zwischen ihnen zu kitten.
Irgendwie war er über Sarah wie in xgerman.net website hinweg und die Art der Abservierung hatte sie ihm ohnehin nicht sympathischer gemacht. Lukas richtete sich in seinem Doppelzimmer ein. Eine Umbuchung des Hotelzimmers war nicht erfolgt. Er verstaute seine Klamotten im Schrank und zog sich für seinen ersten Urlaubstag um. Mit kurzer Hose, einem T-Shirt und einer Baseballkappe machte er sich auf den Weg die Hotelanlage zu erkunden. Eine Stunde später machte er an einer Bar halt und bestellte sich einen Cocktail. Er durfte All-inclusive-Leistungen genießen und hatte sich vorgenommen, diesen reichlich zu frönen.
Bereits vor dem ersten Abendessen war er nicht mehr nüchtern und schleppte sich in den großen Speisesaal. Den Anforderungen entsprechend hatte er sich in Schale geworfen und ein Hemd zu einer dunklen Stoffhose angezogen. Es war keine Sitzordnung vorgegeben und er setzte sich alleine an einen Zweiertisch und ließ sich sein Essen vom Buffet schmecken. Das Essen war gut und nebenbei probierte er das ein oder andere einheimische Bier, die seinen erheiterten Zustand noch weiter beförderten. Es kam nicht unerwartet, dass er seine Sinne nicht mehr ganz bei sich hatte und beim Nachschlag holen am Buffet mit einer Urlauberin zusammenstieß.
Die Frau im Sommerkleid wollte sich gerade einen Teller füllen als Lukas sie anrempelte und ihr sein Stück Fleisch mit Soße auf ihr Kleid warf. Die Frau erschrak für einen Moment und warf Lukas einen tadelnden Blick zu. Als sie erkannte, dass Lukas nicht mehr nüchtern war und schuldbewusst drein blickte, wurde ihr Gesichtsausdruck freundlicher und sie nahm das Missgeschick des jungen Mannes gelassen hin. Sie akzeptierte Lukas Entschuldigung und erklärte ihm, dass es Schlimmeres gäbe. Während Lukas noch vor Scham im Boden versinken wollte stellte sie den Teller ab und verließ den Speisesaal. Lukas überlegte, ob er ihr folgen und sich nochmals entschuldigen sollte, ließ es aber bleiben.
Fünfzehn Minuten später kehrte sie in den Saal zurück. Sie trug jetzt ein weißes Sommerkleid mit weitem Ausschnitt, das ihre bislang erreichte Körperbräune gut zur Geltung brachte. Lukas, der an seinen Tisch zurückgekehrt war, erkannte sie sogleich wieder und musterte sie eingehend. Die Frau war deutlich älter als er und er schätzte sie auf um die 50. Ihr attraktiver Körper hätte sie jünger wirken lassen, wenn ihr leicht ergrautes Haar die Einstufung nicht erleichtert hätte. Ihr Gesicht ließ erkennen, dass sie keine 30 mehr war und offenbar versuchte sie nicht, für jünger gehalten zu werden. Lukas fand sie attraktiv und ansehnlich. Sie begab sich erneut zum Buffet und konnte ohne den Störenfried in aller Ruhe ihren Teller füllen. Sie nahm Besteck an sich und blickte sich im Speisesaal um. Lukas zuckte zusammen, als sie ihn entdeckte und ihren Blick auf ihn richtete. Sie setze ein Lächeln auf und ging zielstrebig auf Lukas Tisch zu. Er hatte sein Abendessen beendet und ließ sich einem Cappuccino als Absacker schmecken.

„Darf ich mich zu Ihnen setzen?”, erkundigte sie sich und bevor Lukas etwas erwidern konnte, nahm sie auf dem Stuhl ihm gegenüber Platz.
Lukas war sprachlos und fragte sich, warum sie seine Gesellschaft suchte. Die Frau nahm einen Bissen von ihrem Abendessen und sah Lukas direkt an. „Ich denke, Sie sind mir etwas Gesellschaft schuldig, nachdem Sie mich vorhin mit ihrem Abendessen beworfen haben.”
„Dafür möchte ich mich natürlich nochmals entschuldigen”, erklärte Lukas und bemühte sich, seinen angetrunkenen Zustand mit wohl getroffenen Sätzen zu kaschieren.
„Kein Problem … Ich habe genug zum Anziehen mitgenommen”, erwiderte die Frau. „Mein Name ist übrigens Erika und vielleicht sollten wir uns duzen?”
Er kam mit dieser direkten Art zunächst nicht zurecht. Sie reagierte alles andere als erwartungsgemäß und suchte ausgerechnet zu dem betrunkenen Typen Kontakt, der sie zuvor mit seinem Essen besudelt hatte. Er fand die Konstellation interessant und beschloss, auf sie einzugehen. „Lukas … Mein Name ist Lukas.”
„Hallo Lukas”, sagte sie und schob sich den zweiten Bissen in den Mund. „Bist du alleine hier im Hotel?”
„Äh, ja. Es war zwar nicht geplant, aber … ja”, stammelte Lukas nervös.
„Was ist denn schiefgelaufen?”
„Ich hatte eigentlich mit meiner Freundin …, Exfreundin, gebucht. Damals war sie noch nicht meine Ex”, erklärte Lukas wahrheitsgemäß.
„Das ist schade”, fand sie. „Aber man ist halt nicht immer das ganze Leben lang füreinander bestimmt.”
Lukas nickte zustimmend und fragte sich, ob er nach dem Grund ihres alleinigen Erscheinens zum Abendessen fragen sollte. Erika kam ihm zuvor. „Ich bin mit meinem Mann hier. Aber er macht seit gestern eine Bootstour mit einem Freund und ich wollte ihn nicht begleiten.”
Lukas wunderte sich, warum eine verheiratete Frau einen mehr als 25 Jahre jüngeren Mann als ihre Gesellschaft für das Abendessen auswählte. Offenbar langweilte sie sich ohne ihren Mann und war aufgrund seines Missgeschicks am Buffet auf ihn aufmerksam geworden.
„Wie gefällt dir denn dein Urlaub bisher?”, fragte Erika neugierig.
„Ich bin erst heute angereist, aber bis jetzt sieht es gut aus”, kommentierte Lukas.
Er beobachtete seine Tischnachbarin und stellte zu seiner Überraschung fest, dass er die ältere Frau attraktiv und aufregend fand. Ob dies nun an ihrer direkten Art oder an seinem Alkoholpegel lag, wusste er nicht. Erika war schlank und braun gebrannt. Sie hatte schmale Arme und ein einladendes Dekolletee mit zwei nicht unscheinbaren Brüsten. An den Augen und um ihren Mund konnte er Fältchen ausmachen, die ihrer Attraktivität allerdings keinen Abbruch taten. Erika hatte einen dezenten Lippenstift aufgetragen. Um ihren Hals hing eine Perlenkette und in den Ohrlöchern steckten passende Ohrstecker. Sie wusste sich zu kleiden und wirkte souverän und selbstsicher. Die Frau hatte das gewisse Etwas und Lukas fühlte sich von ihr eingenommen.
Ihre lockere Art machte sie auf der einen Seite sympathisch, auf der anderen Seite aber auch ein wenig unnahbar. Lukas gestand sich ein, dass er von ihrem Auftreten beeindruckt war.
„Wir sind jetzt schon fünf Tage hier und es werden noch zwei Wochen”, erklärte Erika, die erneut von ihrem Essen kostete. „Wie lange bleibst du hier?”
„Ich habe für zwei Wochen gebucht”, gab Lukas zu verstehen.
„Hast du ein paar Ausflüge geplant?”
„Ja, ein paar … Das Übliche wohl.”
„Manche Ausflüge lohnen sich richtig. Einige andere kann man sich sparen”, meinte Erika.
„Kennst du dich aus?”, fragte er neugierig.
„Ich bin jetzt schon das dritte Mal hier”, erklärte seine Gesprächspartnerin. „Mein Mann will immer wieder hierher kommen, weil er es so toll hier findet und seine Bootstouren machen kann.”
„Das hört sich aber nicht so an, als ob es dir Spaß machen würde”, meinte Lukas.
Er wunderte sich, wie locker er mit der älteren Frau reden konnte. Diese zog die Schultern hoch und sagte: „Man muss halt das Beste daraus machen. Ich genieße die Sonne, das Essen … und hin und wieder die Gesellschaft anderer Urlauber.”
Lukas fragte sich, wie diese Äußerung gemeint war, war aber zu sehr angetrunken, um klar denken zu können. Er verfolgte neugierig, wie Erika zwei weitere Bissen in den Mund steckte und nachdem ihr Mund leer war, überraschte sie ihn mit einer Frage. „Was hast du heute Abend noch vor?”
„Keine Ahnung. Ich bin ja neu hier und weiß daher noch nicht, was man unternehmen kann”, gestand Lukas.
„Die haben im Keller einen vorzüglichen Wellnessbereich”, klärte Erika ihn auf. „Hättest du Lust mich zu begleiten?”
Lukas glaubte, sich verhört zu haben. Hatte ihn die verheiratete Frau gerade gefragt, ob er den Abend mit ihr verbringen wollte? „Äh, vielleicht.”
„Komm schon … Ich hätte gerne etwas Gesellschaft und dafür zeige ich dir gerne alles im Hotel. OK?”, forderte Erika ihn auf.
„Ja, einverstanden. Macht es eigentlich was, dass ich nicht mehr nüchtern bin?”, fragte er unsicher.
„Aber nein … In der Sauna schwitzt du den Alkohol sowieso wieder aus”, erklärte Erika mit einem Lächeln auf den Lippen und Lukas wurde sich langsam bewusst, dass er in eine Situation gerutscht war, über die er langsam aber sicher die Kontrolle verlor.
„Treffen wir uns also in einer halben Stunde unten?”, fragte Erika, die sich bereits erhoben hatte.
„Ja, gut”, erwiderte Lukas wortkarg.
„Mitnehmen musst du nichts. Die haben da alles”, ergänzte sie und entfernte sich vom Tisch. Lukas blickte ihr hinterher und fokussierte seinen Blick auf ihren leicht hin und her schwingenden Hintern.
Lukas zog sich auf sein Zimmer zurück und begab sich ins Bad. Er benutzte die Toilette und putzte sich die Zähne. Lange vor der verabredeten Zeit machte er sich auf den Weg ins Untergeschoss, wo er auf einer Bank vor dem Wellnessbereich nervös auf seine Urlaubsbekanntschaft wartete. Er fragte sich, warum Erika so eine Wirkung auf ihn hatte und warum sie seine Gesellschaft suchte. Er fand, dass er ganz passabel aussah und wenn er nüchtern war, konnte man sich gut und nett mit ihm unterhalten. Alleine der Altersunterschied machte es unwahrscheinlich, dass sie sich gut verstehen würden, nahm er an. Dennoch war da etwas, das er nicht abstreiten konnte. Erika hatte ihren ganz besonderen Reiz und er hatte sich entschieden diesem auf den Grund zu gehen.
Mit fünf Minuten Verspätung gesellte sich Erika zu ihm. Wie angekündigt hatte sie nichts bei sich. Statt ihres Sommerkleides hatte sie sich eine Bluse und eine kurze Shorts angezogen, die ihre langen und braunen Beine gut zur Geltung brachte.
„Hallo! Wartest du schon lange hier?”, erkundigte sie sich bei Lukas. Dieser log. „Nein, ich bin auch erst gerade gekommen.”
„Bereit für die Sauna?”, wollte sie wissen.
„Na klar”, antwortete Lukas und hoffte, dass es überzeugend geklungen hatte. Sie meldeten sich am Eingangsbereich an und da alles inklusive war, mussten sie nichts bezahlen. Man reichte ihnen jeweils zwei Handtücher und Lukas folgte Erika, die offenbar schon mehrmals die Räumlichkeiten aufgesucht hatte, zu einer Reihe mit Umkleidekabinen.
„Zieh dich um und deine Sachen kannst du anschließend in einem der Schließfächer unterbringen”, forderte Erika ihn auf.
Wenig später hatte Lukas seine Sachen abgelegt und sich ein weißes Badetuch um den Unterkörper gelegt. Während er seine Sachen in einem Schließfach deponierte, gesellte sich Erika zu ihm, die ihrerseits mit einem großen Badetuch verhüllt war. Dieses ging ihr vom Brustansatz bis knapp oberhalb ihrer Knie und sie sah verführerisch aus.
„Lass uns mal mit dem ersten Saunagang beginnen. Danach können wir eine Runde schwimmen”, schlug sie vor. Lukas konnte immer noch nicht glauben, dass er gleich mit der nahezu fremden Frau die Sauna teilen würde. Und da er keine Badehose mitgebracht hatte, stellte sich ihm die Frage, wie indiskret das angesprochene Baden wohl ausfallen würde.
Er folgte Erika durch die Gänge und sie erreichten eine große Glastür, durch die man direkt in die Sauna sehen konnte. Lukas erblickte mehrere Saunagäste im Innern, die ihre Körper freizügig zur Schau stellten, was angesichts ihres Vorhabens nur natürlich zu sein schien. Erika öffnete die Tür und begrüßte die anderen Gäste kurz. Lukas folgte ihr und nickte den insgesamt drei anderen Gästen zu. Neben ihnen hielten sich zwei Männer und eine Frau in dem Raum auf. Es schien sich um ein Paar und einen einzelnen Gast zu handeln. Lukas fragte sich spontan, ob es ein richtiges Paar war oder ob sie sich ebenfalls auf ungewöhnliche Art und Weise erst gerade kennengelernt hatten.
Erika setzte sich auf eine freie Bank und bedeutete Lukas neben ihr Platz zu nehmen. Kaum hatte er sich gesetzt realisierte er bei seiner Begleiterin die Veränderung. Erika hatte das Badetuch am oberen Ende gelockert, sodass dieses herabgerutscht war und den Blick auf ihre Brüste freigegeben hatte. Lukas zwang sich nicht hinzustarren, doch er musste zwanghaft neben sich schauen und die Oberweite Erikas in Augenschein nehmen. Die beiden Vorwölbungen waren reizvoll und nett anzusehen. Im Vergleich mit einer 20-Jährigen hätte sie schlecht abgeschnitten. Die Brüste hingen leicht und hatten die gute Form früherer Jahre verloren. Dafür waren sie üppig ausgebildet und konnten ohne Probleme eine Männerhand füllen. Die Brustspitzen zierten dunkle Warzenhöfe mit kleinen Brustwarzen. Lukas konnte sich an dem Anblick kaum sattsehen und konnte sich nur schweren Herzens von der weiblichen Pracht lösen.
Erika hatte sich entspannt zurückgelehnt und schien keine Probleme mit den neugierigen Blicken der anwesenden Männer zu haben. Auch die zweite Frau in der Sauna gewährte Einblicke auf ihre Kostbarkeiten, wobei sie vollständig auf die Verhüllung ihres Körpers verzichtet hatte. Lukas musterte die andere Frau neugierig, vor allem um davon abzulenken, wie sehr er an Erikas Nacktheit interessiert war. Die Frau schien südländischer Abstammung zu sein. Ihre Haut war bronzefarben und sie war gut gebaut. Ihr langes schwarzes Haar klebte ihr am Kopf, was auf einen längeren Aufenthalt in der Sauna schließen ließ.
Sie schien sich zu entspannen und hatte ein Bein locker über das andere geschlagen, sodass Lukas ihr nicht auf ihr Heiligstes blicken konnte. Dennoch fühlte sich Lukas gereizt und hoffte, dass ihm seine Libido nicht zum Nachteil gereichen würde und er mitten in der Sauna eine Erregung zustande brachte. Ihr Begleiter hatte wie er sein Genital mit dem Badetuch abgedeckt und schien kein Interesse an den anderen Gästen zu haben. Die Frau musterte Lukas und lächelte ihm freundlich zu. Bevor Lukas sich dem anderen Mann zuwenden konnte, erhob sich dieser und verließ die Sauna.
„Ist doch angenehm hier, oder?”, fragte Erika plötzlich und unterbrach damit Lukas Gedankenspiel.
„Ja, OK”, erwiderte dieser. „Normalerweise gehe ich aber nicht in die Sauna.”
„Ich finde es so schön entspannend hier drin”, meinte sie und fasste sich an ihr Badetuch.
Kurz darauf hatte sie ihren Körper von diesem befreit und legte es sich locker über ihren nackten Unterleib. Zwar konnte Lukas immer noch nicht ihren Intimbereich erkennen, doch alleine die Tatsache, dass er mehr von ihrer Haut zu sehen bekam, ließ sein Blut in die untere Körperregion fließen. Lukas war heilfroh, dass er seine Männlichkeit unter dem Badetuch verbergen konnte. Diese Peinlichkeit wollte er sich gerne ersparen. Warum war diese Situation so anregend für ihn? Stand er auf Erika oder war die besondere Situation dafür verantwortlich? Und was hatte Erika im Sinn, wenn sie mit ihm mal einfach so in die Sauna ging und ihm freizügige Einblicke auf ihre weiblichen Vorzüge gewährte?
„Bleiben wir noch ein paar Minuten?”, wollte Erika wissen.
„Du bist die Expertin”, gab Lukas zu verstehen und er hoffte insgeheim, dass er sich in den nächsten Minuten beruhigen würde.
Sie sprachen nicht miteinander und nach knapp einer Minute erhob sich das andere Paar und verließ die Sauna. Jetzt war er mit Erika alleine und Lukas fragte sich, was gleich passieren würde bzw. was seine Begleiterin von ihm erwartete. Wollte sie, dass er sie verführte, oder suchte sie einfach nur Gesellschaft, wenn auch auf ungewöhnliche Art und Weise? Sie war immerhin verheiratet und hatte nicht angedeutet, dass sie sich auf ihn einlassen wollte. Er ärgerte sich, wie wenig er die Situation einschätzen konnte. Zumindest sein Kopf schien klarer geworden zu sein, denn er fühlte sich nicht mehr betrunken.
„So … Lass uns mal eine kleine Erfrischung nehmen”, gab Erika zu verstehen und stand auf. Sie verzichtete darauf sich das Badetuch umzulegen und hatte es sich locker über den Arm gelegt. Lukas starrte auf den ihm zugewandten Hintern und auch dieser machte angesichts seines Alters eine gute Figur. Überhaupt hatte Erika eine ausgezeichnete Figur für eine Frau um die 50. Erika öffnete die Tür, durch die das andere Paar den Raum verlassen hatte. Es war nicht der Eingang, durch den sie gekommen waren und Lukas nahm an, dass sie zu einem weiteren Bereich des Wellnessbereichs führte.
Sie erreichten gemeinsam einen Raum von gut und gerne vierzig Quadratmetern Ausmaße. In der Mitte des Raumes befand sich ein drei mal vier Meter großes Wasserbecken, in dem sich das Paar aus der Sauna aufhielt und in eine Unterhaltung vertieft war. An einer Seite des Raumes waren Duschen angebracht, an einer weiteren standen Liegen mit darüber befindlichen Rotlichtstrahlern, auf denen zwei nackte Frauenkörper lagen. Im Übrigen war der Raum geschmackvoll eingerichtet und verziert. Erika hängte ihr Badetuch an einem Haken an der Wand auf und wendetet sich Lukas frontal zu. „Lass uns mal ein wenig abkühlen nach dieser Hitze.”
Zum ersten Mal konnte er die ganze nackte Pracht bewundern. Lukas starrte auf Erikas nackte Vorderseite und war von dem Anblick sofort gefesselt. Erika war nicht die attraktivste Frau, die sich ihm nackt präsentiert hatte, doch mit Abstand die Ungewöhnlichste. Alleine der Umstand, dass er sie nackt zu sehen bekam, machte alles unglaublich reizvoll. Die Sonnenbräune fehlte an den Stellen, an denen Erika tagsüber einen Bikini trug. Lukas konnte die unterschiedlichen Hautfärbungen gut erkennen. Als er ihren Schoß musterte, vermisste er jegliche Schambehaarung. Sein Blick bohrte sich in die haarlose Spalte, die einladend wirkte. Wie gerne hätte er einen Finger oder Schlimmeres hineingeschoben.
Erika drehte sich um und ging auf das Wasserbecken zu, wo sie die Stufen einer Leiter hinab stieg. Lukas zögerte kurz und folgte ihrem Beispiel. Er hatte realisiert, dass sich alle Gäste unbekleidet aufhielten und offenbar schien sich niemand an der Nacktheit des anderen zu stören. Lukas fragte sich spontan, ob er mit seiner Freundin, nunmehr Ex-Freundin, hierher gekommen wäre. Wäre es ihm recht gewesen, dass andere Typen seiner nackten Freundin auf den Arsch starrten?
Er hängte sein Badetuch ebenfalls auf und folgte seiner Begleiterin in den Pool. Erikas Blick folgte jedem seiner Schritte und er war sich sicher, dass sie seinen nackten Körper genauestens begutachtete. Zumindest war er nicht mehr erregt, was ihm eine Peinlichkeit ersparte. Als er Erika erreicht hatte, wendete sie sich ihm zu und fragte: „Tut doch gut, oder?”
Ein sehr heißer Sommer – Teil 3
“Na, das habt Ihr Euch wohl so gedacht, hier ohne uns rumzuvögeln!”, sagte Mario.
“Wie Ihr vielleicht gesehen habt, klappt es aber auch wunderbar ohne Euch”, sagte Moni zwinkernd.
“Gesehen und gehört vor allem!”, bemerkte Stefan.
“Tja, Ihr hattet ja anscheinend Wichtigeres zu tun, wie zum Beispiel Bier trinken”, erwiderte ich darauf.
“Aber wo Ihr gerade schon mal hier seid, nehmt doch ein bei uns Platz”, sagte Mandy.
Und unsere 3 Männer, die immer noch ihre Schwänze in den Händen hielten, setzten sich nebeneinander an den Rand der Treppe.
“Und jetzt Finger weg von Euren Schwänzen!”, befahl ich und so taten sie es auch. Nun saßen sie da mit ihren rasierten Prachtteilen, die steil in den Himmel ragten.
Stefan war sehr groß, etwa 1,95, sportlich gebaut, hatte blondes, stoppeliges Haar und blaue Augen. Sein Schwanz war der größte von den Dreien. Ich schätze ihn so auf 20-22 cm, vielleicht 4,5 cm dick und an seinem Schaft liefen dicke Adern entlang. An diesen machte sich jetzt auch seine Mandy zu schaffen. Sie leckte an seinem Schaft auf und ab – hoch zur Eichel und wieder runter zu den Hoden, die sie mit einer Hand massierte.
In der Mitte saß der dunkelhaarige Klaus. Er war etwa 1,80 m groß, normal gebaut, hatte dunkle Augen und sein Schwanz war zwar nicht so lang, dafür aber meiner Meinung nach sehr dick. In etwa 17 x 5,5 cm würde ich meinen. Auch er wurde mittlerweile von seiner Freundin verwöhnt. Moni hatte sich seinen Dicken bereits bis zum Anschlag in den Rachen geschoben und man konnte laute, schmatzende Geräusche hören.
Nun musste ich mich natürlich auch meinem Freund widmen, obwoh ich auch gerne den anderen noch etwas beim Blasen zugesehen hätte. Aber Mario ließ seinen Ständer so verführerisch vor meiner Nase zucken, da musste ich einfach zugreifen. Mario ist 1,85 m groß, sehr sportlich gebaut, hat blaue Augen und eine Glatze. Sein Teil misst 19 x 5 cm und er ist beschnitten. Es war steinhart in meiner Hand und ich konnte die Adern spüren. Ich wichste ihn erst langsam und ließ meine Zunge um die Eichel kreisen.
Die Männer waren alle plötzlich ganz still. Nur ein ständiges, leises Stöhnen, Raunen und Schmatzen war zu hören. Wir bliesen auf den Flöten unserer Männer und sie genossen es sichtlich.
“Wir wärs, wenn Ihr mal durchwechselt?”, sagte Stefan plötzlich. Wir Frauen sahen uns fragend an.
“Ja, warum eigentlich nicht?”, sagte Moni dann.
“OK”, sagte ich, stand auf und ging links rüber zu Stefan. Mandy schnappte sich Klaus’ Schwanz und Moni Marios. Und schon kehrte wieder diese erotische Ruhe ein, nur von Sauggeräuschen und leisem Stöhnen untermalt. Stefans langer Schwanz fühlte sich prächtig an mit seinen dicken Adern. Die Vorhaut glitt ganz leicht über die pralle Eichel, schließlich war sie ja von Mandy schon gut angefeuchtet. Ich blickte etwas nach rechts und konnte Mandy sehen, wie sie Klaus mit dem Mund fickte. Und dahinter konnte ich Monis Lippen sehen, wie sie sich über MEINEN Schwanz stülpten. Was für ein geiler Anblick das war. Ich konnte spüren, wie es zwischen meinen Beinen schon wieder kribbelte.
“WECHSEL!!!”, rief da Klaus ganz laut.
“Blas ich Dir etwa nicht gut genug?”, witzelte Mandy.
“Oh Gott, nein!”, beteuerte Klaus. “Ich will Euch nur alle mal spüren, bevor ich gleich abspritze.”
“OK, das ist ein Argument”, sagte ich und griff mir seine Eier. Mandy rutschte auf zu meinem Mario, während Moni sich Stefans Harten widmete. Ich knetete Klaus’ pralle Eier immer fester und griff mit einer Hand um seinen dicken Schaft. Meine kleinen Hände passten fast nicht drum herum. Beim Wichsen machte seine Vorhaut ein lautes schmatzendes Geräusch, immer wenn sie über die dick geschwollene Eichel flutschte. Nebenan konnte ich nun meinen Freund dabei zusehen, wie er den heissen Mund von Mandy fickte. Von seinem Gerät war trotz seiner Länge nicht mehr viel zu sehen, wenn er ihn in ihren Rachen stieß. Ich ließ von Klaus’ Eiern ab und musste mich etwas selbst befingern, so heiß machte mich dieser Anblick.
“Ist es OK, wenn ich heute Mandy in den Mund spritze?”, fragte er mich stöhnend.
“Oh ja, bitte, das möchte ich sehen”, sagte ich und schob mir wieder Klaus’ Schwanz in den Mund. Sein Becken bewegte sich immer heftiger unter mir.
“Was ist los, Klaus?”, fragte ich.
“Oah, mir kommts gleich”, stöhnte er. “Machs mir schneller, bitte!”
Also nahm ich eine Hand und wichste ihn immer fester und schneller. Mit der anderen zerquetschte ich schon fast seine Hoden aber das schien ihn nicht zu stören. Das Zucken seiner Lenden wurde immer schneller und ich konnte seine Eier in meiner Hand pumpen spüren. Ich zielte mit der Eichel auf meine kleinen Brüste, aber die erste Ladung seines heissen Saftes kam unter lautem Gestöhne von Klaus mit großem Druck doch in meinem Gesicht an, die nächsten dann auf meinen Titten. Mit dieser Menge hatte ich nicht gerechnet, da er ja heute schon mal gekommen war, aber die Freude meinerseits war umso größer. Ich leckte mit der einen Hand seinen Schwanz sauber, während ich mit der anderen Hand seinen Saft um meine Nippel verteilte.
In dem Moment konnte ich von links Stefan immer lauter stöhnen hören, dessen Schwanz in Monis Mund pochte. Sie hatte die Lippen fest um seine Eichel geschlossen und brachte ihn wohl nur mit der Zunge zum Orgasmus. Man konnte sehen, wie sein Schaft pumpte und ihren Mund mit Sperma füllte. Sie saugte noch ein paar Mal fest daran und ließ ihn dann aus dem Mund gleiten. Sie öffnete ihn und streckte die Zunge weit heraus, zum Beweis, dass sie alles geschluckt hatte.
“Und, hats geschmeckt?”, fragte Klaus seine Freundin grinsend.
“Vorzüglich”, antwortete sie und leckte sich über die Lippen.
Nun war mein Mario wohl auch fast soweit. Er war aufgestanden und wichste seinen rasierten Ständer genau vor Mandys weit geöffneten Mund.
“Ja, wichs sie voll, gib ihr Deinen Saft!”, feuerte ich meinen Freund an und die Tatsache, dass er gleich eine Andere vollspritzen würde, machte mich nur noch geiler.
“Dann komm her und mach Du es mir”, sagte er und das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich schnappte mir seinen steinharten Kolben und wichste ihn heftig. Mandy hatte die Zunge weit heraus gestreckt und wartete auf die Ladung. Mario stöhnte immer laúter und schon fast schreiend schoss er den ersten Schwung seines weißen Goldes in Mandys Gesicht. Ich wichste ihn noch schneller und es landeten noch 3 – 4 große Ladungen auf Mandys Gesicht und Zunge. Sie ließ den Saft einfach an sich herunterlaufen und schon bald hatte sie ein dünnes Rinnsal zwischen ihren perfekten Brüsten. Sie hielt es auf und verteilte es mit den Finger auf ihre gepiercten Nippel.
Dieser Anblick gab mir den Rest und ich konnte nicht anders, als ihr das Sperma meines Freundes von den Titten zu lecken. Erst saugte ich eine Weile an ihren Titten, dann rutschte ich nach oben und küsste sie. Sie schmeckte so herrlich nach meinem Freund und ich rieb meine Nippel, die immer noch mit Klaus’ Sperma verschmiert waren, an ihren.
Als ich mich umdrehte, sah ich, dass alle drei Männer um Moni herum standen und sie zwei Schwänze in der Hand hatte und den von Mario im Mund. Immer abwechselnd leckte sie die drei Ständer sauber.
Mandy ließ sich nach hinten fallen und glitt im Wasser davon. Der helle Schein der Poolbeleuchtung umschmeichelte ihren perfekten Körper und auch ich ließ mich durchs Wasser treiben.
Irgendwann waren dann alle wieder im Wasser und so ließen wir diesen perfekten, ersten, in jeder Beziehung heißen Sommertag in Spanien ausklingen.
Fortsetzung folgt…
Ferien bei Tante Heidi – Teil 12
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12.
Sie ließ meinen Schwanz los und fasste sich an die Brüste um sie etwas anzuheben und zur Seite zu drücken. „Komm bitte noch näher heran,“ sagte sie. Langsam rutschte ich vor und war nun ganz dicht an ihr dran. Der Schwanz drückte sich hart an ihr Brustbein und kaum war er dort angelangt, drückte Tante Heidi die Brüste wieder nach innen, so dass der Schwanz praktisch dazwischen eingesperrt war.
„Gefangen!“ rief sie aus.
„Hilfe!“ rief ich scherzhaft.
„Jetzt kannst Du nicht mehr vor und nicht mehr zurück mein Junge. Wie fühlt es sich an?“
„Tante Heidi,“ sagte ich, „es fühlt sich ganz heiß und weich, aber doch gleichzeitig irgendwie fest an. Ich kann es gar nicht beschreiben, WIE schön es sich anfühlt.“
„Versuch doch mal ganz leicht, wieweit du dich noch bewegen kannst.“
Ich versuchte zurück zu meinem Platz kommen aber es ging nicht, sie hielt den Schwanz mit den Brüsten fest. Er glitschte nur ein wenig. Auch zur Seite war keine Möglichkeit der Bewegung gegeben.
„Ich kann nicht wegkommen,“ sagte ich; „bin wirklich wie gefangen.“
„Wirklich?“ fragte Tante Heidi. „hast Du denn schon alle Richtungen ausprobiert?“
„Ja,“ sagte ich, „es ist keine Fluchtbewegung mehr möglich.“
„Hatte ich denn gesagt, dass nur Fluchtbewegungen zählen?“ sie lächelte mich an.
„Wie meinst du das?“
„Na es gibt doch noch nach oben und unten zu bewegen, mein Schätzchen.“
Ich versuchte unbeholfen aufzustehen, aber das ging überhaupt nicht.
„Es geht nicht!“ rief ich völlig verzweifelt, „hab ich doch schon gesagt!“
„Ja, so geht es ja auch nicht. Versuch doch einfach mal deinen Po auf und ab zu bewegen. So ganz leicht aus deinem Becken heraus.“
Ich versuchte sofort zu tun was Tante Heidi gesagt hatte und tatsächlich, der Schwanz ließ sich natürlich nach unten rausziehen. Dass ich Trottel nicht selber drauf gekommen war. Ich wollte den Schwanz gerade ganz nach unten ziehen da rief Tante Heidi: „STOP!“ Nicht so weit. Jetzt wieder zurück damit!“
Ich bewegte den Schwanz wieder in die andere Richtung und schaute sie fragend an. Was sollte DAS denn jetzt? Erst sollte ich mich befreien und dann DOCH wieder nicht. Tantchen war manchmal schon wirklich rätselhaft.
„Jetzt wieder ein Stückchen rausziehen und gleich wieder zurück,“ sagte sie.
„Und, wie fühlt es sich an?“
Ich vollführte ein paar Mal die Bewegung wie geheißen und erst jetzt bemerkte ich wie gut es sich anfühlte. Es fühlte sich gigantisch an. Ich konnte gar nicht antworten und begann den Schwanz jetzt ganz schnell auf und ab zu bewegen. Immer schön darauf achtend, das der nicht rausrutschte.
„Halt, halt!!!“ rief Tante Heidi, „nicht so schnell, sonst ist gleich Schluss bei dir.“
Und wieder hatte meine Lehrerin recht. Ich hatte gar nicht bemerkt, das der Schwanz binnen kürzester Zeit sofort angefangen hatte zu zucken und zu jucken.
Tante Heidi öffnete die Brüste und ließ ihn frei, damit ich keine Chance mehr hatte ihn zu bewegen.
Beide starrten wir auf das steife Fleisch und sahen wie der Schwanz in der Luft zuckend auf und ab wippte.
„Nochmal Glück gehabt,“ sagte Tante Heidi. „das ist der Fehler vieler Jungen am Anfang; sie sind einfach zu schnell und dann ist der Spaß vorbei. Versuch bitte gleich von Anfang an dich zurückzuhalten so lange es geht Robert. Du könntest zwar schon gleich kommen, aber normalerweise ist die Frau noch lange nicht soweit und dass wäre dann wirklich nur der halbe Spaß. Auch den Männern macht es im Grunde viel mehr Spaß, wenn sie das Spritzen herauszögern können.“
„Tut mir leid,“ sagte ich schnell.
„Macht nichts,“ sagte Tante Heidi „deshalb lernen wir es ja jetzt.“ Sie lächelte mich an.
„Das was wir eben gemacht haben nennt man ‚Tittenfick’. Titten, das sind wie du weißt die Brüste einer Frau.
„Tittenfick,“ wiederholte ich. „ ‚Titten’, das habe ich schon mal gehört,“ sagte ich. Aber ‚Fick’, das ist mir neu.
„Also ‚ficken’ oder ‚bumsen’ nennt man das wenn ein Mann und eine Frau zusammen Sex haben. Jedenfalls meistens. Es gibt noch ein paar Dinge, die nennt man anders, aber dazu kommen wir später. Also möchtest du noch ein wenig meine Titten ficken Robert?“
„Sehr gern Tante Heidi,“ antwortete ich total nervös und voller Anspannung.
Sie lächelte mich freudig an: „freut mich, das es dir gefällt; jetzt beginnen wir aber anders als eben. Ich werde deinen Schwanz jetzt nicht einfangen, sondern ich drücke die Titten zusammen, du machst deinen Schwanz mit Spucke oder Seifenwasser schön glitschig und wirst versuchen ihn von unten zwischen die Titten zu bekommen.“
„Verstanden!“ Ich spuckte in die Hand und machte den Schwanz vorne an der Eichel richtig nass und setzt die Spitze von unten an die zusammengedrückten Brüste von Tante Heidi. Es ging etwas schwierig, aber dann flutschte der Schwanz dazwischen. Es war ein wahnsinniges Gefühl, als er zwischen diese warmen, glitschigen und weichen Brüste glitt. Ich stöhnte laut auf, so geil fühlte es sich an der Eichel an. Sofort fing ich wieder an wie wild auf und ab zu stoßen.
„Robert?“ kam sofort Tante Heidis Stimme, „hast du vergessen, was ich gerade erklärt hatte?“
„Oh, entschuldige Tante Heidi; es war gleich wieder so geil, und da habe ich mich vergessen.“ Augenblicklich machte ich die Bewegungen langsamer, sogar ganz langsam und es war genauso geil im Gefühl. Tante Heidi hatte wieder einmal Recht gehabt.
„So ist viel besser Robert und Du wirst es auch selber spüren.“
„Ja,“ stöhnte ich auch „tu ich.“
„Mach mal bitte folgendes jetzt: Wenn Du den Schwanz ein paar mal auf und ab bewegt hast, dann ziehst du ihn ganz nach unten raus und dringst wieder aufs neue zwischen die Brüste ein. Ganz langsam und nur mit der Spitze. Dann wieder heraus und wieder neu eindringen und dann weiter rein. Musst du mal ein wenig probieren, dann merkst du selber wie sich das Gefühl verändert und welcher Rhythmus dir gut tut.“
„Ok, danke Tante Heidi, ich versuche es gleich mal.“
Tante Heidi half mir etwas und spuckte einmal kräftig zwischen die Titten, drückte sie aber sofort wieder zusammen. Immer wenn ich gerade in der Phase war, dass ich den Schwanz tief zwischen den Titten hatte, drückte Tante Heidi die Brüste pulsierend noch kräftiger zusammen.
„Aah, das ist schöön!“ stöhnte ich. „Geil, Waahnsinn!“
Tante Heidi lächelte wieder.
„Ist es denn für dich auch schön Tante Heidi?“
„Ja es fühlt sich gut an, den harten Schwanz dort zu fühlen, aber natürlich ist es nicht so geil, als wenn mich etwas an der Muschi beführt. Ich würde dich jetzt mal bitten die Brüste selber zusammenzudrücken, so dass ich die Hände frei habe; dann könnte ich entweder deinen Sack streicheln oder meinen Kitzler reiben.“
„Ja sicher,“ sagte ich und griff sofort nach den Brüsten. Aber aufgrund der Seife rutschten sie immer wieder weg.
„Warte,“ sagte Tante Heidi und griff hinter sich um eine kleines Handtuch zu holen. Damit trocknete sie die Brüste and den Außenseiten ab und danach meine Hände.
„Versuch es jetzt noch mal bitte!“
„Viel besser jetzt,“ sagte ich als ich die Brüste nun fester im Griff hatte.
Tante Heidi begann mit den Händen jetzt meinen Rücken zu streicheln, meinen Po und die Eier von hinten. Dann fasste sie sich an ihre Muschi, die unter Wasser war und rieb sich dort. Ich nahm das jedenfalls an, denn sie begann nun auch zu stöhnen.
„Jaaah, hmm, schöön! So ist das schon viel besser. Jetzt macht es mir noch mehr Spaß,“ stöhnte Tante Heidi.
„Mich macht es auch gleich doppelt geil, wenn ich weiß, dass du dich reibst Tante Heidi. Und vor allem dein Stöhnen, das macht mich so richtig heiß.“
„Das geht mir genauso,“ flüsterte Tante Heidi.
Es schien, dass wir endlos dort saßen und ich langsam mit den kleinen vorgeschriebenen Pausen Tante Heidis Titten bumste während sie sich immer schneller zu reiben schien.
„Oooh mein Gott,“ schrie Tante Heidi, „ich könnte schon kommen!“
„Jaaa!“ ächzte ich, „das geht mir auch schon die ganze Zeit so.“
„Du bist ganz, ganz tapfer Robert, das du das in deinem Alter schon so gut zurückhalten kannst. Du wirst einmal ein großartiger Liebhaber werden. Bitte versuch es noch länger zu halten, ich habe noch etwas anderes vor mit dir.“
„Ja!“ sagte ich ganz kurz und kniff meine Muskeln da unten zusammen um nicht schon gleich loszuspritzen.
„Brav gemacht!“ sagte Heidi sofort, das habe ich genau gemerkt. Das hast Du genau richtig gemacht.“ Sie hatte ihren Finger an meinem Poloch gehabt und muss gefühlt haben, was ich gemacht hatte.
„Robert, Du weißt ja, dass Frauen meist öfter hintereinander kommen können als das bei Männern der Fall ist?“
„Ja,“ sagte ich „das hattest du so ähnlich mal erklärt Tante Heidi.“
„Ok,“ sagte sie, „ich bin jetzt wirklich grad fast so weit, dass ich kommen möchte, aber ich wünsche mir, dass du das aushalten wirst und nicht mit mir zusammen spritzt, versprichst du mir das? Du bekommst dann auch das Extra, dass ich dir bei Tisch versprochen hatte.“
„Ich verspreche es Tante Heidi!“
„Fick du einfach ganz langsam die Titten weiter, ich mache den Rest.“
Sie drehte mit einer Hand an der Armatur des Whirlpool, das Wasser begann langsam abzulaufen und das Blubbern hörte auf. Im nu saßen wir sozusagen auf dem Trockenen. Ich hatte immer noch die Hände an den Brüsten meiner Tante und drückte sie nach belieben zusammen, während mein harter Schwanz langsam dazwischen auf und ab fuhr. Dabei versuchte ich immer mit den Daumen die Brustwarzen zu erreichen und streichelte sie.
Tante Heidi griff nun wieder hinter sich und fummelte in einem Kunststoffkörbchen und zog ein schwarzes Ding heraus. Es sah fast aus wie die Rakete von der Blondine im Umkleidehäuschen. Während ich meinen Schwanz langsam bewegte und dabei mal lauter mal leiser aufstöhnte, steckte Tante Heidi sich das Teil in den Mund und zog es nass wieder heraus. Dann drehte sie etwas am Ende und das Teil begann einen summenden Ton zu emittieren. So präpariert strich sie mit diesem Ding über ihre Muschi und stöhnte noch lauter als zuvor. Ich beobachtete ganz genau, aber sagte nichts. Ich wollte nun wissen, was es mit diesen Dingern auf sich hatte. Fast hatte ich mir schon gedacht sie würde es nun auch an ihr Poloch halten, aber sie steckte es irgendwie in die Muschi. Es glitt ganz leicht hinein, wie damals meine drei Finger. Tante Heidi stöhnte und zitterte.
„Fick mich Junge, jaa los fick schön langsam weiter,“ stöhnte sie während sie mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger dieses schwarze Teil geschickt in der Muschi manövrierte. Sie drehte es, steckte es mal mehr mal weniger tief rein und stöhnte bei jedem Stoß auf. Ihre Beine, die sich zwischen meinen Knien befanden öffneten und schlossen sich. Ihr Atem ging nun deutlich schneller als vorher, ja sogar schneller als mein eigener und ich war schon mächtig geil. Ich musste mich so zusammenreißen, nicht einfach zu spritzen und machte immer mal wieder Pausen in meiner Bewegung. Dies war bei Tantchen nicht der Fall, nein sie schien immer schneller zu stoßen mit dem schwarzen Ding. Gleichzeitig hatte sie Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand auf ihrem Kitzler und kreiste mal links rum und mal rechts rum.
„Jaaah, geiiiil!“ quietschte sie laut auf und griff mit der feuchten Hand vom Kitzler an meine Eier um sie zu kribbeln. Ich quittierte das mit einem Aufstöhnen.
„Schön langsam weitermachen, aber nicht spritzen!!“ ermahnte sie mich noch mal bevor sie verstummte und jetzt nur noch an ihrem Kitzler rieb und das schwarze Ding tanzen ließ. „Ja, ja jaaa – aah ist das schön“ stöhnte sie wieder. „Es beginnt sich aufzubauen Junge, mach schön weiter mit dem Schwanz, hörst du?“
„Jaah,“ stöhnte ich ihr entgegen, „ich bin so geil Tante Heidi.“
Aber sie schien nichts mehr zu hören oder mitzubekommen. Ihr Gesicht zog Grimassen, ihre Augen drehten und rollten, dann hielt sie den Atem an und stieß ihn wieder aus.
„Ja gleich, gleich, gleiiich,“ quietschte sie wieder. Ich drückte ihre Titten wieder enger zusammen und rieb schneller über die steifen Brustwarzen.
„Aaaah“, stöhnte sie auf. „Gibs mir! Ja – ja – ja“ Atem anhalten – wieder ausstoßen – wieder anhalten, dann blickte sie mich direkt an, schaute in meine Augen und ich erwiderte ihren Blick. Sie lächelte nicht, sondern schien wie durch mich durchzublicken. „Gleich mein Schatz, gleich noch ein bisschen,“ stammelte sie, blickte mich aber weiterhin an.
Mein Gott sah das geil aus!
„Aaah, jaaah, gleich – ja – ja – oh geil, ooooh iiiist das geil“ schrie sie ohne den Blick von meinen Augen zu nehmen.
„Jaaah! – Jetzt, jeeeeetzt….kommt es mir gleich, ja ja!“
Sie hielt wieder den Atem an, wurde ganz steif und steckte die Beine lang aus.
Ihre Augen verschwanden nun kurz oben in den Höhlen aber blickten mich gleich wieder an, oder durch mich durch.
Jaaaaaah! Jeeeetzt kommt es! Aaaaah!“ Ihr Hintern hob sich hoch und der ganze Körper zuckte nur noch als sie förmlich explodierte. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber es erschien mir endlos. Ich versuchte trotz der Zuckungen ihre Titten weiter zu ficken und dabei nicht zu spritzen. Es war so dermaßen geil, dass es fast eine Quälerei war. Schließlich sackte Tante Heidi in dem Whirlpool zusammen wie ein Luftballon, aus dem man die Luft abgelassen hatte. Sie zuckte und stöhnte noch ein paar mal auf, als sie sich leicht über die Muschi streichelte und blieb dann ruhig liegen.
Ich bewegte mich nur noch ganz langsam und beugte mich dann vor um mit meinen Lippen die ihren zu suchen. Gierig küsste sie mich, umarmte mich und zog mich so kräftig an sich, dass ich auf sie fiel.
„Das war so großartig“ flüsterte sie. „Ich bin so stolz auf Dich. Du warst so tapfer Junge, das schafft nicht mal manch erwachsener Mann auszuhalten.“
„Das habe ich gern getan Tante Heidi, es war so geil dich zu sehen.“
„Du hast mir auch den Rest gegeben,“ sagte sie „Ich danke dir, ich liebe dich Robert!
„Ich dich doch auch Tante Heidi!“
Wir lagen noch eine zeitlang dort Arm in Arm bis uns etwas kühl wurde und Tante Heidi sagte: „ Dann lass uns mal abtrocknen und nach oben gehen, du hast jetzt wirklich deine Belohnung verdient.“
„Ich freu mich schon,“ sagte ich, ging voran und putzte schon mal die Zähne um dann als erster im Bett zu liegen.
Fortsetzung folgt