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Kleine, andere Methoden der Überzeugungskraft

Fortsetzung von “Wenn Lust über Vernunft siegt”
(c) by geiles_Luder

Jule hörte auf, als die Tür ins Schloss fiel. “Bin Zuhause…”, hörte sie ihren Dad mit müder Stimme rufen und blickte aus der Küche zu ihrem Vater.
Ihre Stirn legte sich in Falten. “Was ist los? Ist irgendetwas passiert?”, fragte sie ihn besorgt und ging auf ihn zu, nahm seine Tasche ab, stellte sie zu Boden und strich über seine Brust.
Erschöpft blickte Lasse sie an, legte seine Hände auf ihre und schüttelte mit den Kopf. “Heute nicht Schatz, war ein harter Tag… wenn ich Pech habe, werde ich gefeuert…”, meinte er resigniert und ging in die Küche.
Jule war geschockt. Ihr Vater hatte seit ihrem ersten Mal, niemals ihre Zärtlichkeiten abgelehnt.
Die Drohung mit der Kündigung musste ihn wirklich fertig machen, also folgte sie ihm schnell und lehnte sich an die Arbeitsfläche, während ihr Vater erschöpft auf den Stuhl saß. “Was ist passiert? Und wieso wollen sie dich kündigen?”, fragt sie leise und blickt ihn ins Gesicht.
“Ach wir haben einen Kunden, welchen ich ohne es zu beabsichtigen wollte, beleidigt habe… war wohl ein großer Deal gewesen, als die Chefin davon hörte, dass ich Mist gebaut habe, drohte sie mir das in Ordnung zu bringen, ansonsten könnte ich meine Sachen packen”.
Stille breitete sich in der Küche aus.
“Aber das können sie doch nicht machen!”, meinte Jule und biss sich auf die Unterlippe.

Es war ihr egal, ob ihr Vater arbeitete, Arbeitslos war oder sonstiges, sie liebte ihn und würde es immer tun.
“Wie gedenkst du den Kunden rum zubekommen?”, fragte sie leise und sah den müden Mann vor sich an.
“Morgen Abend habe ich ein Geschäftsessen mit ihm, wo ich all meinen Charm spielen lassen muss”, murmelte ihr Dad und blickte auf, als seine Tochter vor ihm trat. “Also gut, dann werde ich dich begleiten, sollte er dich abblitzen lassen, kann er was erleben”, meinte Jule kämpferisch und doch schüttelte ihr Vater mit den Kopf.
“Vergiss es Jule, mach es nicht schlimmer als es ist…”, er seufzte und wandte sich ihr dann wieder zu. “Hast du was zu Essen? Ich verhungere…”, sofort war das junge Mädchen am Backofen und holte den Auflauf heraus und fragte ihren Dad aus, wo das Geschäftsessen stattfinden würde.
Wäre doch gelacht, wenn sie da nichts gerade biegen könnte.

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Als sie das teure Restaurant betrat, eilte sofort ein Kellner herbei.
Mit einen strahlenden Lächeln blickte sie diesen an und überreichte ihm ihren Mantel. “Dankeschön”, zwitscherte sie und strich sich ihr schwarzes, doch sehr knappes Kleid glatt. Sie erblickte fast sofort den Tisch ihres Vaters, an welchen er und der Geschäftsmann, ein kleiner, stämmiger Mann saßen. Der Mann hatte graues, schütteres Haar, trug eine Brille, welche seine Augen seltsam vergrößerten.
Das dieser Kerl dafür sorgte, dass ihren Dad die Kündigung drohte, konnte sie sich nur schlecht vorstellen.
“Sie brauchen mich nicht zum Tisch begleiten, aber wenn sie mir sagen könnten, wo ich die Toilette finden könnte”, wandte sie sich wieder an den Kellner, welcher an den anderen Ende des Raumes deutete.
Schnell eilte sie auf diese zu und versteckte sich auf der Toilette, immer wieder sah sie nach Draußen und wartete, bis es endlich losging.
So gemein es auch war, hatte sie ihren Vater kurz bevor er ging, Abführmittel in seinen Tee getan und wartete nun darauf, dass dieses wirkte.

Als ihr Vater schließlich ruckartig aufstand und kurz was zu seinem Geschäftspartner sagte, verschwand er kurz darauf und kam in ihre Richtung.
Schnell zog sie sich zurück, wartete bis sie die Tür nebenan klappen hörte und verschwand aus dem Bad, ging zu den Mann und lächelte ihn breit an.
“Guten Tag Mister, ich soll sie kurz von Herrn Richter entschuldigen, ich bin Katharina, freut mich sehr”, meint sie und wie es der Zufall so will, rutschte ihr Träger des Kleides nach unten und ließ sie leise auslachen.
“Entschuldigen sie…”, sanft strich sie diesen hoch und ließ sich auf den Platz ihres Vaters nieder.
Sie hatte den gierigen Blick des Mannes gesehen und seine Augen klebten auf ihren Ausschnitt. Wenigstens konnte sie sich darauf verlassen, dass er so notgeil war und ihrem Plan noch entgegen kam.
“Wie darf ich sie nennen?”, fragte sie verspielt und warf ihn einen aufreizenden Blick zu, streckte ihre Brüste einen Teil nach vorne und präsentierte ihre vollen Rundungen.
“Hermann… nennen sie mich Hermann”, meinte er stotternd und lief ein Stück rot an. “Okay Hermann… ich komme ihnen jetzt ein Stück entgegen…”, die unterschwellige Drohung fiel ihm wahrscheinlich gar nicht auf. ‘Ungeschickt’ warf sie die Serviette zu Boden und kicherte leise, ehe sie sich bückte und unter dem Tisch verschwand. Zum Glück waren die Tischdecken lang genug um sie zu verbergen.
Sofort machte sie sich an seiner Hose zu schaffen und öffnete diese.
Es sprang ihr schon sein steifer Schwanz entgegen, nichts im Gegensatz zu ihren Vater den.

Sie hoffe das dies hier ein ‘schnelles’ Vergnügen wurde und nahm ohne zu überlegen, den Schwanz des Mannes in den Mund. Dabei massierte sie seinen Hoden, nachdem sie die Hose ein Stück hinab gezogen hatte und sie hörte das unterdrückte Stöhnen des gierigen Mannes.
Sein Schwanz war geschätzte 11cm lang und sie hatte kein Problem diesen ganz in ihren Mund zu bekommen.
Sanft saugte sie an seinem Schwanz und die Zunge strich an seiner Unterseite entlang. Sie spürte wie der Penis zu pulsieren begann und zog ihn aus ihren Mund, rieb ihn schnell und hart und ließ ihn auf ihren Ausschnitt spritzen. Die Tischdecke wurde angehoben und er sah sie gierig an.
Wenn auch ein wenig angewidert, tauchte sie den Finger in sein Sperma und leckte diesen ab, lächelte und wandte sich um, fischte nach der Serviette und wischte sich ihren Ausschnitt sauber.
Als sie auftauchte, stellte sie erleichtert fest, dass ihr Dad immer noch nicht zurück gekehrt sei.
Schnell richtete sie alles und sah zu den Mann. “Also Hermann… kann ich davon ausgehen, dass du Mr. Richter und die Firma unterstützen mit ihrem Produkt?”, hauchte sie verführerisch drohend und zog aus ihrer Handtasche roten Lippenstift und trug diesen auf.

Immer noch gierig sah er auf ihre Lippen und sah sie an. “Und was wenn nicht?”
Sie erhob sich und stellte sich hinter ihn. “Wenn nicht…”, hauchte sie in sein Ohr, “zeige ich sie an, weil sie ein Minderjähriges Kind zum Sex verführt haben…”, sie wusste sie spielte mit den Feuer, doch sichtlich erbleichte er und sie lächelte sie zuckersüß an. “Habe ich ihr Wort?”, er nickte nur verstört und sie streichelte ihm sanft durchs Haar. Langsam ging sie zu ihren Mantel und ließ sich hinein helfen, kurz gab sie den Kellner einen kleinen Schein und sah wie ihr Dad aus der Toilette kam. Kaum hatte Hermann ihn erblickt, stand er auf, schüttelte Lasses Hand und meinte: “Ich habe mich entschieden, ich werde Partner ihrer Firma, hier die Papiere….”, er wollte einen Blick auf die junge Frau oder eher das Mädchen werfen, doch diese war weg. So schnell konnte er nicht gucken, waren die Papiere unterschrieben und das Geschäft abgeschlossen.

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Zufrieden summend lag Jule in ihrem Bett, die blonden Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und sie war abgeschminkt.
Lautstark lief Linkin Park und sie lackierte sich die Fußnägel rot, als sie die Tür klappen hörte, eilige Schritte und ihr Vater stand total glücklich in der Tür. “Es lief alles glatt!”, meinte er strahlend und sie lächelte ihn an.
“Oh Daddy, das freut mich!”, meinte sie quitschend und ließ sich von ihm drücken. Sie trug nur ein Top und einen Slip.
“Ich bin echt glücklich, dass alles gut gegangen ist”, sagte Jule unschuldig und küsste ihren Dad intensiv.
Sofort spürte sie seine Hände auf ihrer Brust und lächelte.
“Daddy…”, hauchte sie und sah ihn an. “Was würdest du davon halten, wenn wir einen zweiten Mann dazu holen würden? Wenn mir zwei geile Böcke man die Löcher stopfen würden?”
Überrascht blickte er seine Tochter an, konnte aber nicht anders, als von der Vorstellung geil zu werden.
“Okay… sehr gerne…”, meinte er, wollte jedoch nicht länger nachdenken und schmiss sie aufs Bett. Leise quitschend und lachend, fiel sie darauf und ihre Arme wurden gepackt, über ihren Kopf festgehalten und mit seiner Krawatte zusammen gebunden.

Das Top wurde ihr über die Brüste geschoben und sofort nuckelten seine Lippen an ihren Nippeln. Erregt stöhnte sie auf, die frechen Bisse und das lecken ließen sie feucht werden. Dann ließ er von ihr los, küsste sich hinab, spreizte breit ihre Beine und legte seine Lippen auf ihre feuchte Mitte. Gequält schloss sie die Augen und genoss seine Behandlung. Auch wenn er sie nur durch ihren Slip leckte, war es zum verrückt werden. Sie konnte nichts machen.
“Engel… denkst du ich weiß nicht was du für mich getan hast? Er hat mir von einer Katharina erzählt, die dir verdammt ähnlich sah, obwohl dich im schwarzen Mini und geilen roten Lippen…”, er keuchte und hob ihren Fuß an, saugte ihren rot gemalten Zeh in den Mund und saugte daran.
Eigentlich hasste sie Füße, doch wenn ihr Vater es tat, war es geil und das er sie durchschaut hatte… besonders da Hermann es ihm erzählt hatte.
“Irgendwie macht es mich rasend… egal was du mit ihm angestellt hast, ich will das du mir gehörst… und nur was mit jemanden machst, wenn ich dabei zugucke!”, hauchte er und sah sie streng an, küsste sich hinauf und biss ihr In den Oberschenkel. “Hast du mich verstanden?”, hauchte er autoritär.
Sie nickte schnell und wimmerte.

Dann stürzte er sich wie ein Tier auf sie.
Er zerriss ihren Slip, holte mich schnellen Handgriffen seinen Schwanz aus der Hose und ohne auf sie zu achten, rammte er ihr den Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Laut schrie sie auf, war geschockt und erregt zugleich.
Sie merkte, er würde sie heute benutzen… dreckig und für seine Zwecke.
Tief rammte er ihr den Schwanz hinein und hatte keine Rücksicht. Nach kürzester Zeit erbebte sie und hatte einen Orgasmus nach dem anderen.
Die grobe Art gefiel ihr, erregte sie, harter Sex war geil.
Schweiß tropfte von ihm auf sie, vermischte sich mit ihrem.
Doch sie konnte nichts tun, außer genug Luft in sich zu pumpen wenn sie konnte, zu stöhnen und zu kommen.
Und dann kam er.
Während er in sie hämmerte.
Er spritzte tief in ihr ab, ließ jedoch nicht ab, machte weiter und sein Schwanz stand immer noch.
Er nahm sich ihre Rückseite vor. Drehte sie grob, rotzte ihr auf ihr Loch, während er die Backen auseinander zog und stieß dann in sie. “Du gehörst mir du Schlampe… du bist mein… ich fick dich und füll dich mit meinem Sperma, bis es dir überall raus läuft”, seine Finger bohrten sich in ihre Scheide und krümmten sich, hämmerten zusammen mit seinem Penis in sie hinein. Das war der Moment in dem sie schrie und spritze. Ein hartes Zittern lief durch ihren Körper und auch Lasse stieß es über den Abgrund. Erschöpft sank er auf Jule, ehe er aus ihr rutschte und sie drehte, sie zärtlicher als je zuvor küsste.
Die einzigen Worte die sie hörte, bevor sie erschöpft neben ihn einschlief waren: “Übrigens… Mein Bruder Marco wäre an einen heißen Dreier Interessiert… er weiß nur noch nicht, das es seine heiße Nichte ist…”, hauchte er und küsste sie, löste die Bänder und eng an sie geschmiegt, schliefen beide ein.

Kurze Anmerkung:
Danke für alle Kommentare und die wundervollen Bewertungen :-*
Ihr macht mir Mut weiter zu schreiben! Danke für die Ideen.
Die Mutter wird auch bald vorkommen. 😉

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Reife Frauen

Süßes Gift

Ich wusste, es würde ein perfekter Tag werden. Es war ein Samstag im Frühjahr, das Wetter war spitze: klar, sonnig und warm. Dazu ging ein leichter Wind. Meine Laune war so gut wie nie und ich konnte es kaum erwarten sie zu treffen. Ihr Name war Jenice. Sie war eine Rassefrau. Wir hatte uns vor nicht einmal 3 Wochen übers Internet kennen gelernt. Ich war auf der Suche nach einer Frau, mit der ich Action haben konnte. Jenice war 27 und ich etwa im gleichen Alter. Ich kannte sie nur von einem Bild, welches sie mir via Mail geschickt hatte. Auf diesem etwas freizügigen Bild sah sie schon recht gut und unheimlich scharf aus. Dennoch war ich verständlicherweise etwas aufgeregt, sie das erste mal persönlich zu sehen. Gegen 10 Uhr wollten wir uns treffen. Sie war pünktlich und ich beeindruckt. Ihren tollen, knackigen, sonnengebräunten Körper hatte sie in eine enge Hose im Schlangenlook und eine knappe weiße Bluse gezwängt. Ihre langen Karamellfarbenen Haare trug sie offen. Ich hingegen hatte nur eine Jeans an, so wie ein enges weißes V-Shirt, das war alles.
Als wir uns näher kamen, nahm sie ihre Sonnenbrille ab. Ihre braunen Augen funkelten mich an und sie begann zu lächeln. Wow… ich erwiderte ihr Lächeln und begrüßte sie. Man, sie sah noch schärfer aus, als auf dem Bild! Dieser Tag schien wirklich grandios zu werden…
Wir gingen zu Fuß auf dem großen Parkplatz nahe unseres Treffpunktes, wo jeder sein Auto stehen hatte. Sie fuhr in einen schwarzen Camaro Convertible und ich einen silbernen 97er Corvette Coupé. Die warme Nachmittagssonne im Rücken, fuhren wir den Highway Richtung Phoenix, wobei wir beide wieder etwas lauter unsere Musik im Auto laufen hatten. Jenice fuhr ausgesprochen zügig. Da ich auf diesem Stück Highway noch nie Polizei erlebt hatte und nicht viel los war, setzte ich mich mit meinem Flitzer neben sie. Wir machten ein kleines Wettrennen, jagten uns gegenseitig und fuhren Schlangenlinie.
Unterwegs hielten wir noch an einem mexikanischen Imbiss und aßen etwas, bevor wir zu ihr fuhren. Sie wohnte nördlich von Mesa, nahe des Gila Rivers. Ein schönes großes Haus, mit Pool, großen zwei Palmen in der Einfahrt und keinen unmittelbaren Nachbarn.
Als erstes zeige sie mir ihr Haus. Dieses war echt toll. Am meisten begeisterte mich ihr großer Fitnessraum. Ihren Vorschlag, uns da etwas zu betätigen, fand ich toll. Rasch zog sie sich um – tauschte T-Shirt gegen ein Top und ihre Hose gegen Hotpants, wogegen ich nur mein T-Shirt abwarf. Zudem legte sie noch eine CD in ihre Stereoanlage, welche sie reichlich laut drehte. Gemeinsam legten wir los. Natürlich war es wieder die Musik, die wir so mochten, zu der wir uns fast eine Stunde lang verausgabten. Ihr ging es dabei wohl wie mir. Ich bekam eine sagenhafte Lust auf sie. Ständig ihren halbnackten, vom Schweiß glänzenden Körper vor mir. Während ich in die Pedale trat oder gegen den Wiederstand des Rudergeräts kämpfte, stellte ich mir Jenice nackt vor. Ihren tollen Busen, ihren unglaublichen hintern. …Oh Wahnsinn. Mir ging sogar durch den Kopf, sie gleich hier und jetzt zu nehmen. Aber allen Anschein nach hatte sie noch irgend so etwas vor. Zu mindestens las ich das aus dem Lächeln, welches sie mir permanent zuwarf.
Gleich nach unserem Training, sprangen wir in den Pool. Die Sonne ging gerade unter und die kühle Luft so wie das Wasser waren eine willkommene Abkühlung. Dabei bekam ich wieder etwas mehr von ihrem hübschen Körper zu sehen. So steigerte sich meine Lust kontinuierlich. Das muss Taktik ihrerseits gewesen sein, anders kann ich mir es nicht vorstellen. Soviel also zum Thema „Abkühlung”. Nach dieser, setzten wir uns auf die Terrasse. Jenice servierte Eis. Man die Frau hatte es wirklich drauf! Noch war zwar nichts ernstes passiert, aber es lag diese Vorfreude auf das Ungewisse in der Luft. Sie verstand es, ihren Teil eines „perfekten Tages” zu gestalten. Ganz besonders fand ich dies, als sie nach dem Eis eine Flache Tequilla auf den Tisch stellte. Wir tranken jeder ein paar Gläser. Mit der Zeit kamen wir uns auch näher, obgleich sich alles noch im Rahmen hielt. Es war lediglich Spaß den wir hatten. Gut, wir ergriffen gegenseitig unsere Hände oder ich strich ihr über die Schultern und sie mir über meine Brustmuskeln oder strich durch meine kurzen schwarzen Haare. Doch der Tequilla ließ all meine Zurückhaltung fallen. Sie hingegen schien ja erst gar keine zu haben. All das machten wir anscheinend nur, weil es zu ihrer Taktik, oder ihrem Plan gehörte, wie die Garnierung zu einem gutem Essen.
Langsam schien allerdings eben diese Garnierung verzehrt, denn sie kam mir immer näher und ging immer mehr zur Sache.
Plötzlich meinte sie: „Nun wird es Zeit, dass ich dich mal damit bekannt mache, was für Action ich besonders mag. Ich hoffe das es dir gefällt!” „Na da bin ich ja mal gespannt!” gab ich zu. Sie sah mir mit einem Blick in die Augen, dass ich fast eine Gänsehaut bekam. Zudem sagte grinsend: „Dann komm mit, jetzt werde ich dich mal ans Limit bringen!”
Den letzten Schluck Tequilla ausgetrunken, nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her, in den Teil des Hause, den sie mir noch nicht gezeigt hatte: das Dachgeschoss. Es war ein einziger Raum, komplett ausgebaut. Es gab eine kleine Bar, eine Sitzecke mit Tisch, Ledersessel und Ledercouch, so wie viel Platz. In einer Ecke standen zwei Schränke zu denen wir gingen. Sie schloss diese auf, doch bevor sie die Türen öffnete, drehte sie sich zu mir um, zog mich an sich, sah mir gefährlich tief in die Augen und meinte: „Du wirst jetzt alles mit machen, was ich mit dir vor habe. Ich garantiere dir, es wird geil! Okay?” Uhh, es knisterte förmlich vor Spannung in der Luft. Wollte sie etwa, dass in mir etwas Angst hoch kommt? Dafür hatte ich den falschen Job. Ich liebte das kalkulierbare Risiko und ein Hauch von Gefahr. Mit einem grinsen sagte ich: „Du wirst mich nicht dazu bekommen, das ich weglaufe! Nur zu, zeig mir deine Leidenschaft, ich will erleben was du unter Action verstehst!” „Oh ja, das wirst du auch!” …Sie öffnete die Tür. Wow, ich hatte mit vielem gerechnet, aber das was ich da sah, übertraf alles noch. Der eine Schrank beinhaltete Spielzeuge. Wirklich tolle Spielzeuge! Angefangen von einfachen, teils lustigen Erotik-Spielzeugen, über die gewöhnlichen Sachen wie Dildos aller Art und Größe, bis hin zu ausgefallenen Dingen aus dem SM-Bereich! Der Inhalt des zweiten Schranks war fast noch besser. Er war voll mit Klamotten. Von klassischen Dessous, über heiße Kleider für Discobesuche und Partys bis hin zu ein paar Lederoutfits bei denen mir für einen Moment der Atem wegblieb. Man, diese Frau musste einen Erotikshop geplündert haben!
„Darf ich vorstellen: meine Leidenschaft!” Jetzt war ich echt beeindruckt und staunte über diese Vielfalt. Auf diesem Gebiet schien diese Dame mit allen Wassern gewaschen zu sein. Sie beobachtete meine Reaktion, die sie anscheinend erwartet hatte. „Na was sagst du nun?” „Krass!! Ich bin Sprachlos… und begeistert. Wahnsinn! Ich hab sicher schon einiges erlebt, aber das übertrifft mit abstand alles!” Ihr grinsen wurde breiter: „Das hab ich mir gedacht, daher hab ich mir etwas besonderes ausgedacht und gleich mal was richtig feines raus gesucht!”
Neben den Schränken stand ein Sessel, auf den sie Zeigte. „Setz dich! Ich mach mich jetzt zurecht und du darfst mir dabei zusehen.” Diese Worte sorgten bei mir für weiche Knie. So setzte ich mich also und sah ihr zu. Als erstes zog sie ihr Top aus, dann ihre Shorts. Nur noch in BH und knappen Slip, holte sie Knie hohe, schwarze Stiefel aus dem Schrank, welche sie anzog. Dann folgten Handschuhe, die bis zur Hälfte ihrer Oberarme reichten. Unterdessen bekam ich ein heftiges kribbeln in der Magengegend. Was immer auch geschehen würde wenn sie fertig war, es würde tatsächlich bis ans Limit gehen. Jetzt folgte ein Oberteil, was kaum aufregender sein konnte. Einerseits mit zugeknöpftem Hals, andererseits mit freien Schultern. Es ähnelte einwenig einem Top, doch es hing nur wie eine lose Decke über ihren Busen und war nach unten hin offen. Wie es schien, war es aus schwarzem Leder. Zum Schluss folgte ein Rock, bei dessen Anblick ich sofort einen Steifen bekam. Auch dieser war aus schwarzem, seidenmattem Leder. Genüsslich stieg sie in diesen und zog ihn hoch. Als sie ihn anhatte, reichte er knapp bis über ihre Knie. Auf der Rückseite hatte er einen Schlitz, welcher bis kurz unter ihren Po hinauf ging. Ihr knackiger Po wirkte in dem Rock noch viel praller. Es war der blanke Wahnsinn.
Sie schloss den Schrank und kam auf mich zu. Ob sie wohl die Beule in meiner Hose schon entdeckt hatte, so riesig wie diese war?!
„Und, zuviel versprochen?” fragte sie provozierend. „Nein, eher weit untertrieben. Ich bin echt überwältigt!” „Warts nur ab, der Spaß geht erst los!” Mit ihrem Zeigefinger winkte sie mich zu ihr, wobei sie langsam zur Bar ging. Dabei bewegte sie ihren heiß verhüllten Arsch, dass ich mich zusammen nehmen musste, nicht aufzuspringen und wild über sie herzufallen.
An der Bar angekommen, frage sie mich, was ich haben will. „Bourbon on the Rocks” antwortete ich, wobei ich mich aus dem Sessel erhob, um zu ihr zu gehen. Bei ihr angekommen reichte sie mir ein Glas, zwei Finger breit gefüllt. Anscheinend hatte sie keine Angst, der viele Alkohol könnte meiner Standhaftigkeit schaden. Na ja, bei ihrem Outfit hatte ich das auch nicht! So stießen wir also an „Auf uns, unsere gemeinsamen Interessen und den heutigen Abend!!” Nach dem ersten Schluck schaltete sie das Licht aus und eine separate Partybeleuchtung an. „Lass uns tanzen!” sagte sie, dann ging sie zu einer Stereoanlage, die sie mit wenigen Tasten zum leben erweckte. „Ja, Lust zu tanzen hab ich jetzt auch” verkündete ich.
Jenice kam auf mich zu. Einige Haarsträhnen hingen ihr ins Gesicht und dazu wieder dieser Blick. Wie ein wildes hungriges Tier. Mein Glas bei Seite gestellt, ging ich ihr entgegen. Furchtlos, erwartungsvoll, neugierig, mutig. Kurz bevor wir beieinander waren, begann die Musik und mit ihr eine Lightshow, die einer Disco gleich kam. Wie konnte es auch anders sein, aus den Lautsprechern donnerte das Lied, was uns schon den ganzen Tag begleitete. POISON! Laut wie auf einem Rockkonzert und in einem Klang bei dem man sich wie in einem erstklassigen Konzertpalast vorkam. Was für ein Volumen! Sofort fing Jenice an zu tanzen, das ich langsam glaubte, sie würde mit der ganzen Geschichte ihr Geld verdienen. So gut wie sie war… Ihre Haare flogen durch die Luft, sie wackelte mit ihrem Busen und schwang ihre Hüften á la Shakira. Ich machte mit. Schon am Ende der ersten Strophe griff sie meine Hand um mich zu führen. Gut ich ging mit, griff aber schließlich nach ihrer Hüfte und zog sie an mich. Das Lachen in ihrem Gesicht sollte mir anscheinend zeigen, dass genau das der Stiel war, den sie von mir erwartete. Okay, den sollte sie bekommen! …Sofort zog ich sie noch dichter an mich. „Jaah, du bist prima!” schrie sie um die Musik zu übertönen. Alles klar, ich hatte verstanden wo es lang ging. Bei ihr konnte man nichts verkehrt machen, außer man hielt sich zurück. Da ich das nun wusste, hielt ich mich absolut nicht mehr zurück.
Gezielt griff meine Hand nach ihrem Arsch und packte fest zu. Es fühlte sich irre an, diese stramme Pobacke durch das Leder hindurch. Als sei es ein Reflex, packte sie mich am Hinterkopf und presste ihre Lippen gegen meine. Unsere Zungen tanzten so eng miteinander zu dieser Musik wie wir. Anscheinend war es ein Endlosmix dieses Liedes, denn es lief ohne Unterbrechung immer weiter. …Sollte mir recht sein!
Einen derartig heißen Tanz hatte ich noch nie erlebt, nicht mal in meinen Phantasien! Wir bewegten uns fast wie in Trance. Doch warum sollte es dabei bleiben? So steuerte ich mit ihr langsam auf die Sitzecke zu. Dort angekommen fielen wir quasi auf den Doppelsessel. Meine Hände schlüpften unter ihr Top, wo sie ihre festen Brüste massierten, während unsere Zungen weiter miteinander tanzten. Schließlich trennten sie sich jedoch, denn ich wollte noch anderes mit ihr machen. Dies tat ich nun. Es war einfach geil ihren Busen durch ihr ledernes Top hindurch zu küssen, bevor ich über ihren unverhüllten Bauch leckte. Die Zunge ließ ich um ihre Nabel kreisen, bis ich ihr lustvolles Stöhnen hören konnte. Leider nur kurz, denn im nächsten Moment kroch sie flink unter mir hervor, warf mich in den Sessel und sich auf mich. Erst kämpften unsere Zungen für einem Moment miteinander, dann zog sie mir das T-Shirt aus. Ich spürte das kühle Leder des Sessels an meinem Rücken, sowie ihre Zunge auf meiner Brust. Unbewusst krallten sich meine Finger in die Polster des Sessels.
Wäre die Musik nicht so laut gewesen, hätte ich den Reisverschluss meiner Hose gehört. Doch unter den Umständen spürte ich nur plötzlich, wie ihre Lippen meinen Schwanz umschlossen, der bereits hart wie Schwedenstahl war. Es raubte mir fast die Sinne, besonders als sie auch noch mein bestes Stück mit ihren Händen bearbeitete. Zu meinem bedauern unterbrach sie jedoch nach ein oder zwei Minuten, um mir die Hose ganz von den Beinen zu ziehen. Mein Slip folgte, so war ich nunmehr nackt. Aber anstatt weiter zu machen, wo sie aufgehört hatte, zog sie mich hoch, umschlang mich und tanzte erneut mit mir. Keine Ahnung was stärker war, mein erstaunen über das, was sie mit mir veranstaltete, oder meine gehörige Erregung. Dieses Gefühl nackt mit dieser Frau, in deren Outfit, zu tanzen; das warme Leder auf meiner Haut zu spüren… Nun drehte sie mich herum, umklammerte mich von hinten, presste ihren Schoß gegen meinen nackten Po, küsste meinen Nacken, meine Schultern, meine Ohrläppchen und fuhr mit ihren Händen über meine Brust bis hinab zu meinem Ständer. Ich konnte es nicht glauben, hier so mit ihr zu tanzen und dabei wichste ihre Hand meinen Schwanz. Obendrein rieb sie ihren Busen an meinem Rücken und tat fast so, als würde sie mich ficken. Da sie aber dem Spaß noch kein vorzeitiges Ende bereiten wollte, schob sie mich zum Sofa hinüber. Auf dieses warf sie mich nun bäuchlings. Ein Klaps traf meinen Allerwertesten, dann zog sie ihren Rock bis über die Knie, um sich auf meine Oberschenke zu setzen. Was kam nun, fragte ich mich? Halb so wild, sie massierte nur meine Schultern. Gelegentlich küsste sie diese. Dann rutschte sie tiefen, küsste erst meinen Rücken, dann meinen Po. Ich lag nur da und genoss es, als stünde ich unter Drogen. Das was sie mit mir machte, war schlicht weg unglaublich. Plötzlich durchzuckte mich aber ein Schmerz. Hoch gescheckt, konnte ich nicht fassen, was sie getan hatte. Da hatte mich dieses wilde Ding doch tatsächlich in den Hintern gebissen. Zwar nur sachte, aber ich war dennoch erschrocken. Nun war das Maß voll, Zeit dass ich das Kommando übernahm. Eilig kämpfte ich mich unter ihr hervor, zog sie vom Sofa, küsste sie und drehte sie herum. Ein weiteres mal begannen wir zu tanzen. Jetzt stand ich hinter ihr, küsste ihr den Nacken, massierte ihre Brüste und strich über ihren Bauch, während sie laut mit sang. Im Rhythmus der Musik rieb ich meinen Steifen an ihrem ledernen Arsch. Ein Gefühl bei dem ich ihr vor Erregung wie ein brünstiger Löwe ins Genick hätte beißen können.
Jenice schien meinen Schwanz zu spüren, blickte über ihre Schulter und sah mir in die Augen. „Halt dich nicht zurück!” …Na wenn sie mich schon so darum bat, sollte sie auch bekommen, was sie will. Allerdings schwebte mir da nun auch etwas spezielles vor. Also schob ich sie zu einem weiteren Tisch der noch im Raum stand, drückte sie dagegen und ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Flink griff ich nach dem kleinen Reisverschluss ihres Rocks, den ich herunter zog. Nun konnte ich den Rock hinab ziehen. Was ich allerdings nur soweit tat, dass gerade ihr praller runder Po frei gelegt wurde. Dieser reizte so sehr, dass ich ihr auch erst mal ein paar Klapse gab, dann ging ich etwas in die Knie. Genüsslich zog ich ihre Pobacken auseinander, um meine Zunge über ihre Schamlippen wandern zu lassen. Diese waren bereits nass wie nach einem Bad. Der süßliche Geruch und Geschmack ihres Saftes trieb mich nun allmählich bis ans Limit. Daher stand ich wieder auf, packte meinen Schwanz, der mir größer als je zuvor vorkam. So führte ich ihn an ihre Grotte und schob ihn rein. Wahnsinn! Meine Hände packten ihre Hüften und ich begann mich zu bewegen. Dabei beobachtete ich, wie sie in ihre Handschuhe biss. Vielleicht ein, zwei Minuten später, wollte sie plötzlich, dass ich aufhöre sie zu ficken.
Kaum hatte ich meinen pochenden Schwanz aus dieser geilen Fotze gezogen, zog sie ihren Rock wieder hoch. Den Reisverschluss eben so. …Was nun? „Nicht ganz so schnell!” meinte sie und zerrte mich zum Sofa hinüber. Jenice zog ihren Rock hoch. Dann setzte sie sich auf das Sofa und streckte ihre gespreizten Beine in die Luft. Man, diese Frau war so geschickt. Nach dieser kurzen Zwangspause war ich wieder soweit abgekühlt, um noch paar weitere Minuten zu können. Ehe sie sich versah, glitt mein Schwanz wieder in ihre Pussy. Das ganze hatte etwas licht bizarres. Ich kam mir fast vor, als wäre ich ein Firmenboss der seine Sekretärin vernascht, ein Schüler der es mit seiner Lehrerin treibt oder gar ein Häftling der eine Aufseherin vergewaltigt.
Abermals ließ sie allerhöchstens zwei Minuten vergehen, dann wechselten wir in die Reiterstellung. Jenice ließ weiterhin ihr Outfit an. Es gab ihr wohl ein besonders Feeling, na ja und nicht zuletzt mir – da ich so etwas noch nicht erlebt habe – ein echter Kick! Einen weiteren Kick gab es mir zu sehen, wie sie nun einen offenbar heftigen Orgasmus bekam. Nach diesem legte sie sich mit dem Oberkörper auf meinen. „Ich hoffe dir macht es Spaß!?” keuchte sie mir fragend ins Ohr. „Oh ja, das tut es!” keuchte ich zurück. „Lust auf noch eine kleine Steigerung?” wollte sie wissen. Was denn noch? fragte ich mich. „Sicher doch, bis zum Limit hatten wir gesagt!” „Genau das!!!” funkelte sie mich an, dann stieg sie von mir. „Komm hoch!” befahl sie mir und ich gehorchte. Sowie ich stand sagte sie: „jetzt fick mich in den Arsch!” Im gleichen Atemzug drehte sie sich herum und kniete sich auf das Sofa. Ich spürte wie sich mein Magen zusammen zog und eine Ladung Adrenalin durch meinen Körper schoss. Was sollte ich? Als konnte sie meine fragenden Gedanken lesen, blickte sie erneut zu mir: „komm schon, fick meinen Arsch!” Verrückt, dies war echt der blanke Wahnsinn. So nickte ich.
Sie zeigte auf ein Fläschchen mit öligem Inhalt. Während ich einwenig auf meinem Schanz verrieb, beugte sie sich nach vorn und streckte mir ihren Arsch entgegen. Der war jetzt noch viel praller als je zuvor und das Leder ihres Rockes spannte glänzend darüber.
Kaum war ich hinter ihr in Stellung gegangen, musste ich erst einmal über diesen Lederbespannten Po streichen. Geil! Nun schob ich ihren Rock hoch, wie sie es mir gesagt hatte. Zum Glück hatte der hinten diesen Schlitz, das erleichterte die Sache sehr. Wie sie es wollte, legte ich auch nur ihren Arsch frei. Vorn und an den Seiten hing der Rock noch an ihren Schenkeln herunter. Nun hatte ich diesen nackten Po vor mir, in den ich am liebsten auch mal gebissen hätte. Aber ich hatte ja besseres vor. Jenice langte hinter sich und strich sich mit ihren Fingern über ihr Poloch. Es war richtig einladend. Daher zögerte ich nicht länger, nahm ihre Hand bei Seite und setzte meine pochende, glänzende Eichel an ihr Arschloch. In dem Moment in dem sie das spürte entspannte sie sich – keine Frage, sie hatte Erfahrung. Langsam erhöhte ich den Druck und mit einem mal flutschte die Eichel in ihren Arsch. „Ahhh jahh!” stöhnte sie auf und ich „Oh wow!” Der Rest meines Schwanzes ging fast schon spielend leicht hinein. Jenice stöhnte, als sei es eine Wohltat einen Ständer in ihrem Po zu spüren. Eine Wohltat war es für mich definitiv. So eng, so warm und erst dieser Anblick! Es steigerte meine Lust ins unermessliche, meinen Ständer in diesem hübschen Po stecken zu sehen und obendrein ihre lustvolle Reaktion mitzubekommen.
Kaum hatte ich mich einige male hin und her bewegt, ging es spielend licht. Selbst wenn ich meinen Schwanz nun herauszog, flutschte er danach spielend wieder hinein. Ich genoss den Anblick einige mal. Auch wie ihre feuchte Rosette nach meinem glänzten Schwanz gähnte, wenn ich ihn herauszog und das schmatzen, wenn ich wieder in ihren Po eindrang. Jenice ließ ihren Arsch kreisen und tastete mit ihrer Hand nach meinem Ständer und wie er so in ihrem Hintern rutschte. Schließlich stöhnte sie mir zu: „Uhhh, yeah, los nun mach mal etwas Tempo!” Da ich gerade mein Schwanz wieder aus dem heißen Loch gezogen hatte, änderte ich noch mal leicht meine Stellung. Jenice tat das gleich, sie stützte sich nicht mehr mit den Armen ab, sondern drückte ihren Busen aufs Sofa, so das ihr Arsch nun in die Höhe ragte. Ich setzte meine Eichel abermals an ihren Poloch und stieß zu. Sie stöhnte laut auf vor Lust. Nun packte ich ihre vom Rockbedeckten Hüften und legte los. Ihre Lustschreie übertönten selbst die Musik. Zwischen durch entwich immer mal etwas von der Luft, die ich ihr anscheinend mit meinen Bewegungen in den Darm pumpte, doch dies steigerte unsere Erregung nur noch mehr. Besonders bei ihr schien es so die Lust echt ans Limit zu treiben, denn ihr kam es ein zweites mal. Ich hielt noch einen Moment durch, mich zum flotten Rhythmus der Musik zu bewegen, dann war es auch bei mir soweit. Mit einigen heftigen schreien pumpte ich meinen ganzen heißen Saft tief in ihren Po. Was für eine Explosion!! Es wollte kein Ende nehmen, auch meine unvorstellbare Erregung hielt an. Daher schob ich meinen Kolben noch einige male so tief in ihren Arsch wie es ging, wobei mein Sperma an den Seiten herausquoll. Dann hielt ich still, genoss das unbeschreiblich geile Gefühl, wie mein Schwanz in diesem eingesamten, glitschigen Loch steckte. Sie genoss es ebenso. Als ich ihn später ganz langsam heraus zog, stöhnte Jenice noch mal. Kaum war ich aus ihr, sah ich wie weiteres Sperma aus ihrem Arsch floss, über ihre Pussy lief und herab tropfte.
Dies war bis dato zweifelsfrei mein geilster Fick!
Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, verließen wir das Sofa. Ich zog mir wieder meine Hose an und sie Tauschte ihr Outfit gegen ihre Shorts. Da uns reichlich warm war, blieben wir oben ohne. Nachdem wir etwas Ordnung gemacht und auch die Musik leiser gestellt hatten, setzten wir uns an die Bar. Dort tranken wir unseren Bourbon aus. Danach begaben wir uns zur Sitzecke zurück, machten es uns Bequem und begannen zu quatschen. Neben bei Tranken wir weiter Bourbon.
„Also diesen Tag nenne ich wirklich gelungen!” meinte sie. „Ja, das könnten wir echt wiederholen!” fügte ich hinzu. …Oh ja, diese Frau ist Feuer, oder noch besser Süßes Gift.

© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!

*Kommentare sind herzlich willkommen 🙂

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Original Mail von meiner Frau…an mich ins Bü

Überstunden!
In den letzten Tagen wurde es immer spät im Büro. Ich war schon das eine oder andere Mal etwas sauer aber was sollte ich machen. Im Grunde habe ich auch Verständnis für Deine Überstunden. So sitzt Du auch Heute im Büro über Akten und Statistiken. Draußen ist es schon dämmerig so dass Du die Schreibtischlampe eingeschaltet hast. Plötzlich geht die Tür auf ” Überraschung… für heute ist Schluss mein Schatz ” lachend stehe ich in der Tür. Das liebst Du so an mir, meine spontane Art. Normalerweise bin ich eher der sportliche Typ, heute allerdings nicht. Dunkelblaues enges Kostüm weiße Bluse und High Heels. “Du machst jetzt Schluss und wir fahren zum Italiener essen” sprudele ich weiter. Du weißt, das Widerspruch in dieser Situation sinnlos ist. Du fängst an Deine Sachen weg zuräumen. Ich setze mich mit verschränkten Beinen auf Deinen Schreibtisch. Während Du Deine Akten verstaust greife ich nach Deiner Krawatte und ziehe Dich langsam zu mir. Unsere Lippen treffen sich und ich spüre Deine Zunge. Wir küssen uns leidenschaftlich und fordernd. Ich habe meine Schuhe abgestreift und Du spürst meine Füße in Deinem Schritt. Ich halte Dich an Deiner Krawatte fest sitze vor Dir auf dem Schreibtisch und öffne Deine Hose. Ich hole Deinen halb erigierten Schwanz aus der Hose und lege ihn zwischen meine Füße. Unter den sanften Bewegungen meiner Füße wir er ganz schnell groß und hart. Meine bestrumpften Füße wichsen Deinen Schwanz während meine Zunge immer fordernder in Deinem Mund tanzt. Auch Deine Hände gehen auf die Reise. Du knöpfst meine Bluse auf und knetest meine Brüste, zwirbelst meine Nippel.Immer wilder wir Deine Zunge in meinem Mund. Deine Hände streicheln meine Beine, Du fasst meine Oberschenkel und drückst sie sanft auseinander. Ich lehne mich zurück und stütze mich auf meine Ellenbogen. Meine Füße setze ich an die Kante der Tischplatte und öffne mich weit vor Dir. Du hast meinen Rock nach oben geschoben. Meine Möse ist so nass das mein Höschen schon ganz dunkel ist. So weit es geht schiebst du alles bei Seite was Dir im Weg ist. Ich schiebe das bisschen nassen Stoff zur Seite und Du reibst mit zwei Fingern über meine Schamlippen. Dein Stöhnen zeigt mir das ich auf dem richtigen Weg bin. Du schiebst Deine Finger langsam in meine Möse und fängst an mich mit den Fingen zu ficken. Immer schneller stösst Du meine Fotze, meine Lustsäfte fangen an zu strömen. Dein Stöhnen macht mich unheimlich geil. Ich liege auf dem Schreibtisch und Du stehst zwischen meinen Beinen und legst mir Deinen Schwanz auf die Möse. Ich reibe meine Schamlippen mit Deinem Riemen. Ich reibe Deinen Schaft von der Eichel bis ganz heran an Deine Eier. “Komm steck´ Ihn endlich rein, fick mich, ich will dich spüren” stöhne ich. Du greifst nach Deinem Schwanz und schiebst Ihn mir in die Möse. Ich umschlinge Dich mit meinen Beinen und Du drückst Dich in meinen Schoß. Immer schneller vögeln wir, der Druck meiner Beine gibt den Rhythmus vor. Ich richte mich auf und drücke Dich in Deinen Bürostuhl. Ich setze mich auf Deinen Schoß und reite Dich. Ganz tief steckt Dein Schwanz in mir, mein Becken bewegt sich immer schneller. Du saugst an meinen Brüsten .Dein Mund sucht meine Nippel, nimmst sie zwischen Deine Zähne und beißt ganz vorsichtig zu. Immer wilder vögele ich auf Deinem Schwanz. Das schmatzen meiner triefnassen Fotze wird nur durch unser Stöhnen über tönt. ” ja mein Schatz steck ihn Dir tief in Deine Möse “Du fasst meine Arschbacken und drückst mich fest auf Deinen Schwanz. Du spreizt meine Pobacken, verteilst etwas von unseren Säften an meinem Hintereingang. Es macht Dich so scharf dass Du mich immer wilder stößt. Mit der einen Hand ziehst Du meine Pobacken auseinander um mit Deinen nassen Fingern langsam meine Rosette zu massieren. Wir wechseln die Plätze, ich setze mich auf Deinen Bürosessel und fahre ihn ganz nach oben. Spreize meine Beine, so dass sie über den Armlehnen sind. Weit offen ist meine Möse jetzt vor Dir. Direkt vor Deinem Schwanz. Du stürzt Dich förmlich auf mich um mir immer wieder Deinen Riemen tief in die Möse zu rammen. Wie ein Wilder fickst Du mich Dein Sack schlägt immer wieder vor meine Rosette. Durch unsere Säfte schmatzt meine Fotze und es klatscht wenn Deine Eier an meinen Arsch schlagen. Ich lege Dir meine Beine auf die Schultern damit Du mich noch tiefer vögeln kannst. ” ohhhhhh ja mein Schatz so fickst du mich richtig guut, hör nicht auf ” unser Atem wird immer schneller. Du drehe mich noch einmal auf dem Bürostuhl, hocke auf der Sitzfläche und strecke Dir meinen Po entgegen. ” Komm und fick mich endlich in meinen Arsch ” Ich ziehe einladend meine Pobacken auseinander. Diesem Angebot kannst Du nicht wirklich widerstehen. Du drückst mir noch einmal Deinen Schwanz tief in meine nasse Votze um ihn schön nass zu machen. Jetzt setzt Du Deine Eichel direkt an meinen Hintereingang, und drückst mir Deinen Schwanz langsam in meinen Arsch. Es ist ganz besonders scharf wenn Du meinen Arsch fickst. Mein Muskel massiert Dich ganz besonders erregend. Nach ein paar langsamen Bewegungen werde ich geschmeidiger und Du kannst das Tempo erhöhen. Du vögelst meinen Arsch immer schneller, greifst an mein Fötzchen und reibst meine Perle.” Uh jaaaa mein Stecher fick mich richtig durch” – ” Es ist einfach geil Deinen Arsch zu vögeln mmmmmmmmm bist du heiß” Meine Muskeln umschließen Deinen Schwanz. Zwei drei Stöße und Du spritzt Deine Sahne in meinen Arsch. “Oh, ja das fühlt sich gut an”! Als Du Deinen Schwanz aus mir heraus ziehst, sinke ich auf dem Stuhl zusammen.Eine ganz besondere Art der Überstunden . In den nächsten Wochen werde ich Dich wohl öfter im Büro abholen.

Dicken Kuß, Du weisst wohin
Bis heut Abend mein Schatz… wenn Du nachher meinen Schwanz bändigst, dann denke ganz fest an mich…

Dein Weib

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Beim Arzt der Träume

Ich musste mal wieder zur einer Untersuchung zum Arzt. Ich klingelte an der Tür und schon öffnete sich die schwere Glastür. Ich trat ein und schloss hinter mir die Tür. Ich betrat den Anmelderaum und da viel ich gleich vom Glauben ab. Hinter dem Tressen saß eine Blonde Schönheit ihn einem weisen Nylonbody und weisen Strumpfhose und weisen hochhackigen Schuhen. Ich glaubte meinen Augen nicht und fragte nach was denn hier los wäre. Sie antwortete das ich bei dem Sexarzt wäre und man hier mit jedem Sex haben könne und machen könne was man wolle. Sie war aufgestanden und stand direkt vor mir. Ich wurde gleich mutig und griff nach ihren Titten. Sie haute mir nur langsam auf die Finger. Nicht mit den Angestellten kommentierte sie den hieb Sieh dir jetzt was erotisches an. Ich habe nichts dabei war meine Antwort. Sie meinte das ich auch nackt gehen könne und ich lies gleich meine Hose runter. Mein Schwanz stand bei dem Anblick der schönen Blonden wie eine Eins. Sie schaute sich mein bracht Schwanz an und kam gleich hinter dem Tressen hervor. Bei so einem Schwanz kann ich nicht wiederstehen und kniete sich vor mich. Schon hatte sie meinen Schwanz ihm Mund. Schnell war ich im siebten Himmel bis ich eine Tür sich öffnen hörte. Schnell öffnete sich ihr Mund und sie verschwand wieder hinter dem Tresen. Geh schnell ins Wartezimmer sonst bekomme ich Ärger. Ich ging nur unter der Bedinung das ich sie wieder sehen könne.

Im Zwischenraum entledigte ich mich meiner restlichen Kleidung und öffnete die Tür ins Wartezimmer. Gleich sah ich eine Frau die dem Anwesenden Mann ein blies. Schuldigjung wollte nicht stören brachte ich nur raus und wollte wieder gehen als ich die Stimme von dem Mann hörte das ich mitmachen solle. Mein Mast hing noch leicht gehärtet ab als ich mich zu den zwei hübschen gesellte. Er war völlig nackt und genoss die blaskühnste der Frau. Sie hatte ein Nylonkostüm an das ihren ganzen Körper bedeckte. Darunter liefen zwei Bänder über jeweils eine Brust und durch ihr Beine. An der Seite der Bänder konnte man ihr Titten erkennen. Dazu trug sie eine schwarze berücke und Lackstiefel. Schon hatte sie auch meinen Schwanz im Mund und blies drauf los. Sie nahm dann beide schwänze gleichzeitig ihn irren Mund auf und lies ihre Zunge über die blanken Eichel wandern. Dabei massierte sie jeweils die Eier der Schwänze. Der Mann musste sich nun hinlegen vor Erschöpfung auch ich konnte mich bei diesen blassen nicht lange halten und legte mich neben ihn. Sie wechselte nun die Schwänze ihn ihrem Mund. Als sie wieder bei meinem Mitstreiter war und meinen Schwanz wichste fing ich an ihre Titten zu massieren. Kaum hatte meine Hand ihre Möpse berührt quetschte sie meinen Schwanz zusammen. Ich blas euch und ihr fast mich nicht an kommentierte sie meine Schmerzen . Gut dann nicht dachte ich mir und legte mich zurück und genoss das Blasen. Nach einer viertel Stunde spritze ich ihr dann denn Saft ihn denn Rachen. Kein einziger Tropfen ging daneben. Auch der Mann daneben spritze alles ihn ihren Mund. Kaum waren unsere Schwänze sauber geleckt da wurden die zwei zusammen aufgerufen.

Ich setzet mich mit meinem schlafen Schwanz auf einen Sessel und sucht mir eine Zeitung. Natürlich waren nur Tittenheft da die ich mir ohne große Erregung anschaute. Plötzlich öffnete sich die Tür wieder und zwei großgebaute, schlanke Frauen kamen in den Raum. Mein Schwanz stieg bei dem Anblick der zwei Schönheiten wieder total ihn die Höhe. Die erste war schwarzhaarig und hatte einen weisen BH, Slip und halterlose Stümpfe. Ihr Begleiterin hatte war blond und hatte das selbe ihn schwarz an. Sie sahen gleich meinen steifen Prügel uns kamen gleich zu mir rüber. Sie knieten sich vor mich und ließen ihre wilden Zungen über meinen Schwanz wandern. Das Heft schmiss ich gleich hinter mich und schaute mir die Damen genauer an. Die Blonde kam gleich hoch und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei packte ich ihr Titten aus und massierte dies sanft. Die Schwarzhaarige hatte schon ihr Lippen um mein Rohr verschlossen und blies drauf los. Die Blondine legte sich nun mit gespreizten Beinen auf den Boden. Ich kniete mich davor. Ries ihr Slip zur Seite und hatte freien Blick auf ihre feuchte Fotze. Sie streckte ihre Beine nach oben und ich drang gleich ihn sie ein. Ihre Beine legte sie auf meinen Schultern ab und ich stieß sie sanft. Dabei leckte ich die schwarzen Strumpfhosen. Die Schwarzhaarige lies nicht ab von meinem empfindlichen Bereich. Sie legte immer weiter an meinem Schwanz der ja immer wieder für kurze Zeit zum Vorschein kam. Sie legte zwischendurch meine Eier was mich immer mehr aufgeilte. Schon merkte ich wie sich die Blondine zum Orgasmus katapultierte. Ihre Fotze verkrampfte sich um meinen Schwanz. Nach dem ihre Schreie abgeklungen waren zog ich meinen Schwanz raus und legte mich auf den Rücken. Schon hockte sich die Schwarzhaarige auf meinen Schwanz und ritt drauf los. Sie steigerte ihr Tempo immer mehr. Die Blondine setze sich über mein Gesicht und lies ihren Fotzensaft ihn meinen Mund laufen um sie dann ordentlich auszulegen. Die schwarzhaarige wirbelte auf mir rum. Ihre Haare flogen durch die Luft und dann war ich schon so weit. Ich kam zusammen mit ihr zu einem Orgasmus. Ich stöhnte mit ihr um die Wette. Als wir uns berügt hatten stieg sie ab und wieder legten ihre zwei Zungen über meinen immer noch steifen Schwanz. Sie wurden nur dadurch gestört das ich aufgerufen wurde und das Zimmer verlassen musste. Sie hatten aber noch nicht genug und ich konnte im rausgehen erkennen das sie sich jetzt gegenseitig leckten.

Ich kam ihn den Behandlungsraum da hörte ich schon eine Stimme das ich auf dem Stuhl platz nehmen soll. Da ich nur einen Art Zahnarztsessel sah legte ich mich darauf. Nun sah ich auch die Person zur Stimme. Ich sah sie nur von hinten. Ein Bikinioberteil mit dünnen Schnüren auf dem Braungebrannten Rücken darüber ein rotes Lockenmeer. Sie trug weise Leggins und schwarze Stiefel darüber. Ich konnte erkennen das sie kein Höschen darunter trug und als sie sich umdrehte viel ich was vom Stuhl. Mein Schwanz stieg gleich an als ich ihren Bär sah. Sie hatte ein Dreieck ihn die Scharmhaare rasiert der genau dahin zeigte wo ich ab diesen Augenblick hinwollte. Na was haben wir da denn sprach sie mich an . Mit einem Ruck sprang sie auf mich und hielt ihr Intimbereich ihn mein Gesicht. Ihr Fotzensaft hatte die Hose noch durchsichtiger gemacht und nun sah ich ihre rissen Lippen. Schon lies ich meine Zunge darüber gleiten. Sie zog nun die Hose runter bis zu den Stiefel und meine Zunge verschwand ihn ihrer Fotze. Sie stöhnte leise auf als ich ihn sie eindrang. Ich verwöhnte sie lange und ausgiebig mit meiner Zunge bis mir ein Schwall von Flüssigkeit entgegenkam. Nun musste ich sie das sie gekommen war. Sie stand auf und legte sich ihn den Schwangerschaftsstuhl. Ihr Beine Legte sie auf den Halterungen ab und ich hatte freien Blick auf das rote Fleisch. Ich stellte mich gleich vor sie und führte meinen Schwanz ihn sie rein. Ich konnte sie so lange und ausgiebig stoßen. Als ich dann meinen heißen Sahne ihn sie spritze war sie auch wieder soweit und schrie ihren Orgasmus raus. Na sie sind ja völlig gesund dann können sie ja zur Ärztin sagte sie zu mir und zeigte auf die Tür hinter sich.

In dem Zimmer saßen schon 4 weiter Männer die alle nackt waren. Ich setzte mich zu ihnen an einen runden Tisch. Kaum saß ich schwebte von der Decke einen Frau runter, Sie hatte rote Stiefel an die bis zu über die Knie reichten. Ein rote Shorts und ein rotes Korsett wo ihr Titten oben raus schauten. Alles war aus Leder und glänzte hell. Sie fing an auf dem Tisch zu tanzen. Ihr Möpse und Haare wirbelten durch die Luft. Ein Mann wollt sie berühren, was er lieber nicht hätte machen sollen. Schon sauste die Peitsche ihn ihrer Hand auf ihn ab. Los legt euch im Kreis auf. Wir taten das sofort und mussten anfangen gegenseitig unsere Schwänze zu blasen. Alle Schwänze standen gut ab als wir wieder aufstehen durften. Ich sollte mich mit de Schwanz gegen eine Wand stellen und den Schwanz durch das Loch schieben. Ich tat dies sofort. Kaum war mein Schwanz durch merkte ich wie sich einer ihn meinen Arsch drückte. Kurze Zeit später standen alle 4 hinter mir ihn einer Line . Und jeder hatte seinen Schwanz in dem Arsch seines Vordermanns. Um meinen Schwanz legten sich die Lippen der Ärztin. Eine ganze weile blies sie und ich wurde gleichseitig von hinten gefickt. Jetzt war sie dran und ich durfte mich hinlegen. Gleich saß sie auf mir und hatte sich den Schwanz ihn ihrer triefenden Fotze. Der zweite Schwanz war auch schon ihn ihr und fickte denn Arsch. Wir stimmten unser Tempo schnell ab und dann rammelten wir wie wild ihn sie ein. Ihn ihrem Mund steckte auch schnell ein Schwanz. Auch ihn ihren Händen war jeweils ein Schwanz. So wichste sie, blies und lies sich von zwei Schwänzen ficken. Sie steuerte und so das wir alle 6 zu einem Megaorgasmus kamen. Nachdem wir sie von oben bis unten vollgespritzt hatten mussten wir sie sauberlecken. Danach wurden wir rausgeschmissen und ich sah noch wie 4 neue Männer rein kamen.

Ich zog mich an und verabredete mich noch mit dem blonden Engel an der Anmeldung und schon verschwand ich ihn denn Strassen meiner Stadt.

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Mevix Teil 2 – Anal entjungfert

Wir haben per SMS ein zweites Treffen vereinbart. Wir wollten einen Schritt weiter gehen. Dieses Mal hast du das Hotel ausgesucht und wartest in Zimmer 104 auf mich. Ich gehe durch die Lobby direkt zum Aufzug. Als ich im ersten Stock vor deiner Zimmertüre stehe bin ich wieder leicht aufgeregt. Ich klopfe und es dauert kurz bis du die Tür öffnest. Ich trete ein und schließe hinter mit dir Tür.

Als ich dir beim Schließen der Tür den Rücken zu drehe sagst du “Bleib so stehen und zieh dich aus”. Mit dem Blick zur Tür ziehe ich zuerst mein Shirt aus und dann meine Jeans und Socken. “Komplett ausziehen” sagst du. Während ich meine Short nach unten abstreife schaue ich auf meinen nun steif abstehenden Schwanz. Im Moment in welchem meine Unterwäsche auf dem Fußboden landet packst du meine Hände und hältst sie hinter meinem Rücken fest. Ich höre ein ratschendes Geräusch und merke wie sich Fesseln um meine Handgelenke enger ziehen. Ich vermute es sind extra breite Kabelbinder mit denen du mich gefesselt hast.

Nun schiebst du mich vor dir her zum Badezimmer in die Dusche. Du sagst ich soll mich auf den Boden der Duschkabine legen. Ich gehe auf die Knie und lege mich dann seitlich auf den Boden. Der Boden der Dusche ist kalt und mir bleibt kurz die Luft weg bis er meine Körperwärme angenommen hat. Auf Grund der Enge der Duschkabine muss ich meine Beine anziehen. Leider habe ich mich so hingelegt dass mein Gesicht zur Wand zeigt und ich dir den Rücken zudrehe. Ich kann dich nur aus dem Augenwinkel sehen. Du beugst dich zu mir herunter und in dem Moment in dem du meine Füße zusammen hältst höre ich auch schon wieder das ratschende Geräusch. Nun hast du auch meine Füße mit Kabelbindern an einander gefesselt.

Du verlässt das Badezimmer. Als du wieder kommst sehe ich aus dem Augenwinkel dass du unter anderem einen Schlauch und einen großen Trichter dabei hast. Ich spüre deine Hände an meinem Po und wie du meine Arschbacken spreizt. Dann merke ich wie du mit einem mit Gleitgel beschmierten Finger in mich eindringst. Dann nimmt ein Plug die Stelle deines Fingers ein. Auch dieses Mal scheint es ein aufblasbarer zu sein. Ich spüre sofort wie du ihn in mir größer pumpst. Dann stehst du auf und ich sehe dass du den Trichter in der Hand hältst von dem der Schlauch nach unten zu mir führt. Aus der Duschbrause lässt du Wasser in den Trichter laufen. Es gluckert und ich merke wie mir die Flüssigkeit in meinen Darm läuft. Scheinbar hat der Plug eine integrierte Öffnung. Du lässt immer mehr Wasser in meinen Darm laufen bis ich anfange gequält zu stöhnen. Nun bückst du dich wieder zu mir herunter und ich sehe dass du den Schlauch entfernt hast und zusammen mit dem Trichter ins Waschbecken legst. Da ich keine Erleichterung verspüre nehme ich an dass du die Öffnung im Plug mit einem Ventil oder ähnlichem verschlossen hast.

Jetzt ziehst du dich aus und steigst zu mir in die Dusche wo es für dich zum Stehen gerade noch genügend Platz auf dem Boden hat. Du stehst nackt über mir und fängst an dich ab zu duschen. Immer wieder läuft mir unangenehm Duschwasser ins Gesicht. Auch der Einlauf in meinem Darmquält mich immer mehr. Ich bin froh als du fertig bist mit Duschen und das Wasser abstellst. Du verlässt die Dusche und trocknest dich ab. Als du dich abgetrocknet hast wickelst du das Handtuch um dich und beugst dich wieder zu mir herunter. Mit einer kleinen Schere schneidest du die Kabelbinder an meinen Händen und Füßen durch. Du sagst ich soll mich entleeren und Waschen. Danach soll ich die Fesseln anlegen die in der Ecke liegen. Du verlässt das Badezimmer. Ich bin froh endlich den Plug und den quälenden Einlauf los werden zu können.

Mit den Fesseln an den Handgelenken und Füßen komme ich ein paar Minuten Später aus dem Badezimmer. Du sitzt auf dem Bett schaust zu mir herüber. Nun stehst du auf und sagst ich soll mich auf den Rücken aufs Bett legen. Ich lege mich in die Mitte des Betts. Dann steigst du über mich und befestigst die Fesseln meiner Handgelenke an den Seilen die du wohl woher schon am Kopfende des Betts befestigt hast. Während du meine Fesseln fest bindest schwingt dein Penis vor meinem Gesicht. Ich hebe den Kopf und lutsche an deiner Eichel. Jetzt sind meine Fesseln fixiert. Immer noch über mir kniend streckst du mir dein Becken näher entgegen. Mit einer Hand greifst du hinter dich und beginnst meinen Schwanz zu wixen. Ich merke dass du bereits kurz vor dem Kommen bist als du ein Stück nach hinten rutscht und so deinen Schwanz aus meinem Mund ziehst. Jetzt bist du genau über meinem steifen Schwanz und setzt dich auf mich als ob du mich reiten willst. Dabei lässt du meinen Penis aber nicht in dich eindringen sondern er liegt jetzt waagerecht zwischen meinem Bauch und dir. Als du merkst dass es mich geil macht bewegst du dich ein bisschen vor und zurück und reibst so meinen Schwanz an dir. Nebenbei angelst du ein paar Klammern von einem Tischchen direkt neben dem Bett. Die erste Klemme befestigst du an meiner rechten Brustwarze. Vom Schmerz muss ich kurz scharf einatmen. Dann folgt direkt die zweite Klemme an meiner linken Brustwarze. Der Schmerz lässt ein wenig nach und ist mittlerweile erträglich als die Klammern sitzen.

Jetzt steigst du von mir herunter. Du nimmst dann meine Beine und drückst sie nach oben in Richtung meines Kopfes. Während du dort nun auch die Fesseln meiner Fußgelenke am Bett befestigst merke ich einen kalten Luftzug an meinem Anus. Mir wird bewusst wie anbietend ich nun meinen Hintern herausstrecke. Ich zerre ein wenig an meiner Fesselung und sehe ein dass ich nun hilflos ausgeliefert am Bett fixiert bin. Zufrieden betrachtest du dein Werk. Dann knotest du jeweils ein Gummiband an die Klammern an meinen Brustwarzen. Anschließend drückst du meine Beine ein Stück näher an meinen Brustkorb und knotest das andere Ende der beiden Gummibänder an meine Fußfesseln. Als du meine Beine los lässt soweit es die Fesseln zu lassen spannen sich die Gummibänder. Ein starker Schmerz durchfährt meine beiden Brustwarzen. Leider sind die Klammern aber zu fest als dass sie sich dadurch lösen würden. Sofort ziehe ich also die Beine wieder näher an mich damit der Schmerz aufhört. Diese Position zu halten ist nicht einfach und sehr anstrengend.

Du lachst und schlägst mir mehrmals mit einem dünnen Stab leicht auf meinen Hintern. Als du genau meine Rosette triffst zucke ich reflexartig zusammen und die Gummibänder zerren wieder kurz schmerzhaft an meinen Brustwarzen.

Du legst dein Schlaginstrument zur Seite und kniest dich am Fußende aufs Bett. Jetzt beginnst du viel Gleitgel auf meiner Rosette zu verteilen. Als du einen großen Gummidildo an meinem Anus ansetzt verkrampfe ich. Durch einen unerwarteten kurzen Schlag mit deiner flachen Hand auf meine Pobacken erschrecke ich kurz und vergesse die Spannung zu halten. Wieder durchfährt ein Schmerz meine Brustwarzen. In diesem Moment entkrampfen sich für einen Augenblick meine Schließmuskeln und du schiebst den Dildo mit einem Ruck in mich hinein. Dann drückst du den Dildo Stück für Stück tiefer in mich. Nebenbei wixt du mit deiner freien Hand meinen Schwanz. Jetzt fickst du mich mit dem Gummidildo.

Als ich kurz vor dem Kommen bin hörst du auf meinen Schwanz zu massieren und ziehst den Dildo aus mir heraus. Ich sehe wie du ein Kondom über deinen harten Schwanz ziehst. Dann rückst du näher an mich heran und ich spüre deine Schwanzspitze an meinem Hintereingang. Ich versuche mich zu entspannen. Du dringst vorsichtig in mich ein und fickst mich. Nun hast du mich sozusagen anal entjungfert. Während du mich immer schneller fickst zerren die Gummibänder immer öfters an meinen Brustwarzen. Du hast Mitleid und während du kurz in mir Inne hältst entfernst du die Klammern. Das Gefühl als du sie ab nimmst ist seltsam und schmerzhaft. Dann fickst du mich wieder weiter und massierst dabei meine Eier und meinen Schwanz. Schließlich sehe ich dir im Gesicht an wie du gerade kommst und spüre wie dein Penis das Sperma in mir ins Kondom pumpt. Langsam ziehst du nach dem du gekommen bist deinen Schwanz aus mir und streifst das Kondom ab. Dann wirfst du mir das benützte Kondom auf meinem Bauch wo dein Sperma heraus und seitlich an mir hinab aufs Bettlaken läuft.

Mit der Hand wixt du wieder meinen Schwanz. Dann beugst du dich herunter und nimmst ihn in den Mund. Ich spüre wie deine Zunge an meiner Eichel spielt. Du saugst an ihm während du ihn fest mit deinen Lippen umschließt. Gleichzeitig spüre ich wie zwei oder mehrere Finger von hinten in mich eindringen und meine Prostata massieren. Es dauert nicht lange bis ich komme und in deinen Mund abspritze.

Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.

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Erstes Mal

Real – und ein bisschen Phantasie (Teil 1)

Ein Freund mailte mich an, ob ich nicht Lust und Zeit hätte, ihm auf einem Sanitätsdienst zu helfen und fast ohne zu zögern sagte ich zu. Er holte mich zur verabredeten Zeit vor meiner Haustür ab und auf dem Weg dorthin erzählte er mir ein bisschen über die Veranstaltung heute Nacht. Dort angekommen, sah ich zum ersten Mal live, worüber ich bisher nur gehört und gelesen hatte – ich war heute Nacht Sanitäter auf einer Leder-Fetisch-Party.

Schon am Eingang kamen mir die ersten Männer in Lederhosen, -westen oder im kompletten Lederoutfit entgegen. Da ich Bi bin, stellte sich so ganz langsam mein Schwanz in der Hose auf und war jetzt richtig froh, dass die Sanitäterhose doch zwei Nummern zu groß war. Kaum hatten wir unsere Sachen in unserem Aufenthaltsraum verstaut, machten wir die erste Runde durch die vielen Räume und Etagen. Kaum im ersten Themenraum angekommen, zog mich mein Freund schnell an einem „Bläserpärchen“ vorbei und ich sah den ersten nackten Schwanz in dieser Nacht (ich habe irgendwann aufgehört zu zählen). Ich hätte gerne dem Pärchen noch etwas zugeschaut, doch unsere Runde ging weiter in Richtung Dach- und Wintergarten. Auch hier waren bereits die ersten Gäste angekommen und ich bekam immer mehr das Gefühl, das mir in der Hose gleich einer abgeht. Ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht an jeden nackten Arsch oder Schwanz zu fassen, an denen wir vorbei kamen oder die sich an uns vorbei drückten. „Ich muss dich warnen“ sagte er plötzlich zu mir „es kann vorkommen, dass der eine oder andere unsere Sanitäterklamotten für ein Fake halten und dich angrabbeln, übern Hintern streichen und dir auch gleich frontal an die Eier gehen. Sag dann einfach, dass die Klamotten echt sind und du wirklich hier Sanitäter bist, dann lassen sie dich in Ruhe. Wenn es für dich zu viel wird, dann setzt du dich einfach in unseren Raum und machst die Tür zu.“ Wir waren inzwischen vor dem Darkroom stehen geblieben, aus dem ebenfalls schon rhythmisches Klatschen, Gestöhne und Geschmatze zu hören war. „Hier wird es nachher noch etwa gefühlte 50°C heiß. Es ist da stockdunkel drinne, also immer mit deiner Taschenlampe rumgehen, damit du im Falle was sehen kannst. Einen Lichtschalter für den Raum gibt es nur unten in der Garderobe.“ Inzwischen waren wir wieder vor unserem Aufenthaltsraum angekommen und wir wurden schon von den DJs und Beleuchter begrüßt, denn unser Hauptplatz war heute gleich neben ihrem Pult über der Tanzfläche.

Irgendwann trennten sich unsere Weg und ich machte meine erste Runde durch die „Gemeinde“ alleine. Über zwei Treppenhäuser gelangte man stets von einer Etage zur nächsten und ich sollte um 4h dass auch zu spüren bekommen. Ich war gerade wieder auf der mittleren Ebene, als sich der Kaffee und die Cola bemerkbar machten und ich das WC aufsuchen musste. Gott sei dank wurde gerade ein Pinkelbecken frei und ich versuche möglichst schnell den Reißverschluss aufzubekommen, denn langsam wurde die Zeit knapp. Kaum hatte ich ihn offen, da spürte ich offenbar einen nackten, aber mehr als steifen Schwanz an meinem Arsch und ich vernahm ein leises „Na, soll ich dir mal helfen“ an meinem Ohr und schon machten sich plötzlich noch zwei Hände daran, meinen Schwanz aus der Hose zu holen. Allein durch das spüren eines steifen Schwanzes an meinem Arsch habe ich eine Latte bekommen und kaum draußen, da begannen die fremden Hände meinen Schwanz langsam zu wichsen und der Schwanz strich an meinem Arsch hoch und runter. „Danke für die Hilfe, aber ich muss wirklich dringend mal pissen und außerdem gehöre ich zu den Sanitätern heute Abend.“ Sofort ließen die Hände meinen Schwanz los und auch seinen spürte ich nicht mehr an meinen Arsch. „Sorry, aber bei so einem Knackarsch… und ich hab gedacht, das wär nur Fassade. Schade.“ Ich drehte mich zu ihm um und hatte dabei vergessen, meinen steifen Schwanz in die Hose zu packen. „Macht nix. Ich hab da kein Problem mit. Aber das macht sich wohl nicht so gut, was mit einem Gast anzufangen, wenn man hier und heute das erste Mal dabei ist. Er strich mir noch mal über meine dicke Eichel „Ich bin übrigens Stefan und ich arbeite hier auch, aber heute habe ich frei. Na, da hab ich mal gleich daneben gegriffen.“ Ich drehte mich wieder um und musste jetzt wirklich mal pissen und ließ es laufen. Kaum wieder auf dem Gang sah ich, wie Stefan an der Bar stand und in meine Richtung schaute. Wir zwinkerten uns zu und ich drehte weiter meine Runde, die noch mehr Überraschungen bereithalten sollte.

Wieder im Erdgeschoss angekommen, schlenderte ich durch die verschiedenen Räume und inzwischen wurde fast über geküsst, gefummelt, geblasen und gefickt. Eine kleine Männertraube hatte sich vor einem kleinen Nebenraum gebildet und aus dem Raum war lautes Stöhnen und Dirtytalk zu hören – ‚also mal nach dem Rechten sehen‘ dachte ich mir und versuchte einen Blick in den Raum zu erhaschen. Drinne lag ein Mann mit angewinkelten Beinen auf einer großen Schaukel, während der vor ihm kniende seine Hand immer wieder fast bis zu dessen Ellenbogen in seinen Arsch schob und auch mal hin und her drehte. Ich stand inzwischen in der Tür an der Wand gelehnt und hatte jetzt freie Sicht auf das Fisten, während neben mir einer im Lycra-Sportdress stand und seinen Schwanz wichste. Meine Hand wollte diesen Schwanz gerne wichsen, doch ich war schließlich zum Arbeiten hier und nicht für mein Vergnügen und so ging ich über die Tanzfläche zurück zum Aufenthaltsraum.

Kaum saß ich auf einem Stuhl und schenkte mir nochmal ne Cola ein, da klopfte es an der Tür und ich öffnete von innen, da ich die Tür hinter mir immer abschließen sollte. Vor der Tür stand Stefan: „Sag mal, kannst du mir mal den Blutdruck messen, ich glaube, ich kippe gleich irgendwie um.“ Und hielt demonstrativ an der Tür fest. Selbst im schlaffen Zustand machte mich sein Schwanz geil, denn er trug nichts als einen Cockring, an dem zwei Lederriemen angebracht waren, die hinter seinem Kopf zu einem zusammenliefen und dann durch seine Kimme unten am Ring wieder fest war. „Na klar“ antwortete ich ihm und bot ihm einen Stuhl an. Während er sich setzte, griff nach dem Messgerät und dem Stehoskop, drehte mich wieder zu ihm um und konnte mit ansehen, wie sein Schwanz immer dicker und länger wurde. „Na, wenn mir so dein dickes Teil angucke, dann weiß ich auch, warum dir schwindelig wird. Da kann es ja schon mal zu einer Unterversorgung der restlichen Organe kommen“ scherzte ich und sein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören dicker und länger zu werden. „Ich geht’s mir ganz gut“ sagte Stefan „aber dein Arsch und dein Schwanz wollen mir nicht mehr aus dem Kopf und wenn ich mich von dir behandeln lassen muss (dabei grinste er niedlich), dann solltest du doch wohl keine Schwierigkeiten bekommen.“ Und langsam zog er mich zu sich ran, um sich gleich darauf an meinem Reißverschluss zu schaffen zu machen. Ich löste mich aus seinen Händen und ging zur Tür, um sie abzuschließen und mit den Worten „Wir wollen doch bei deiner Behandlung nicht gestört werden“ stellte ich mich wieder vor ihm hin und griff ihm sofort an seinem dicken und heißen Schwanz. Die Eichel guckte feuchtglänzend und dunkellila aus seiner Vorhaut hervor und ich konnte nicht anders, als mich vor ihm niederzuknien und mir sein heißen Teil in den Mund zu schieben. Stefan warf seinen Kopf nach hinten und stöhnte auf „Aaaahhhhhh…“. Mit einer Hand wichste ich seinen langen Schaft, während ich saugend meinen Mund rhythmisch immer wieder über seine Nille schob und mit der anderen Hand streichelte ich seinen dicken Eier. „Jaaaaaa, saug mein Teil, aaahhhhh…“ Stefans Hände hatten sich in meinen Haaren verfangen und mit beiden Händen hielt er meinen Kopf über seinem Schwanz fest. Ich konnte immer mehr Geilsaft schmecken und seine Hüftbewegungen wurden immer schneller, wodurch sich sein Schwanz immer tiefer in meinen Mund drückte. Ich wichste ihn immer schneller und fester – und dann konnte ich es richtig stark spüren: Sein Schwanz wurde noch etwas dicker und fester, seine Nille wurde ganz dick in meinem Mund und dann war es soweit. Mit einem Röcheln entlud sich Stefan in 8 Schüben, wovon ich die ersten beiden noch schlucken konnte, doch dann wurde mein Mund von seinem Saft überflutet. Ich musste aufpassen, dass mir seine Soße nicht auf die Uniform tropfte, doch darum musste ich mir scheinbar keine Sorgen machen, denn Stefan begann mich heiß zu küssen und leckte seinen eigenen Saft von meinem Gesicht.

Während wir uns küssten, spürte ich seine Hände wieder an meinem Reißverschluss und schon wenig später hatte er meinen steifen Schanz rausgeholt und wichste ihn wieder. Zunächst langsam und ganz zart und mit Steigerung der Kussintensität wurde auch sein Wichsen schneller. Jetzt war ich es, der stöhnte und da ich schon den ganzen Abend mit einem supersteifen Schwanz in der Hose dauerte es auch nicht lange und ich schoss ihm in 5 dicken Schüben meinen Saft auf seinen nackten Bauch. Nachdem Stefan den letzten Tropfen aus meinem Schwanz gewichst hatte löste ich mich von ihm und hauchte ihm ins „Jetzt bin ich dran mit Saubermachen“ und schon kniete ich wieder vor ihm leckte meinen Saft von seinem verschwitzen Bauch und auch auf seinem leider nur noch halbsteifen Schwanz sah ich noch Saft von mir liegen, den ich natürlich auch auflecken musste.

Ich hatte kaum meine Hose wieder zu und hatte mein Hemd wieder ordentlich, da klopfte es erneut an der Tür. Ich nahm zum Schein das Blutdruck gerät in die Hand und öffnete die Tür, doch draußen war niemand mehr. „Ich danke dir für die tolle Behandlung“ verabschiedete sich Stefan und mit den Worten „Immer wieder gerne“ schloss ich hinter ihm an und musste jetzt erst mal zur Ruhe kommen, denn es war fast schon wieder Zeit für eine weitere Runde durch die Räume und Etagen….

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Reife Frauen

Continue – mit Nachbarin Rita geduscht- ein besond

rita nimmt mich an die hand und führt mich ins badezimmer. dort ist es schön warm und die dusche ist schön groß. sie hat so einen großen duschkopf. als wir beide in die dusche schlüfen und das wasser anstellen bekommen wir beide genug ab.

wir küssen uns zärtlich und unsere hände gleiten über den körper des anderen. ich mag ritas körper ungemein, mit ihren anfang 40 ist sie wunderbar sexy. ich lasse meine finger sanft über ihre knackigen brüste krabbeln, sie sind schön birnenförmig, nicht zu groß nicht zu klein einfach wunderbar. unter den krabbelnden fingern richten sich ihre schönen runden nippel auf und werden hart wie knospen. ich zwirbel sie ganz sanft. rita erschauert sanft. sie streichel ebenfalls meine nippel und als sie sich verhärten knabbert sie sanft an ihnen.

“sag mal” spricht sie auf einmal stockend und schaut zu mir auf “hast du schonmal eine frau von hinten geliebt?” “von hinten in die süße ja” antworte ich und gebe ihr einen kuss. “möchtest du es so?” frage ich sie. “nein, nicht in die süße, ich würde dich gerne noch enger spüren” ich bekomme große augen. “ich möchte dich nicht drängen” antwortet sie schnell “aber ich stelle mir das richtig geil vor.” “dann lass es uns versuchen, aber du must mich dabei etwas führen” erwieder ich und küsse sie wieder lang “gerne doch” haucht sie nach dem kuss. “warte einen moment” sie schlüpft aus der dusche und kommt nach kurzer zeit mit einer tube gleitgel zurück. “das werden wir bestimmt gut gebrauchen können. aber erstmal bringe ich dich jetzt wieder auf vordermann” grinst sie und ihre hände wandern über meinen bauch und tiefer.

sie nimmt shampoo in ihre hände und verteilt es ausgiebig auf mir. ich verfahre genauso und schnell sind unsere vorderseiten schaum bedeckt. es ist geil ihre hände gleiten zu fühlen. dann gleitet sie zu meinen hoden, ganz sanft werden sie eingeseift und dann ist mein schaft dran. er schwillt unter ihren händen an “mmm so gefällt er mir schon besser, ich mag es wenn er so pulsiert” sagt sie grinsend. nun wichst sie mich ganz langsam.

aber auch meine hände sind nicht ruhig, sie gleiten über ihren flachen bauch ihre schenkel und dann lege ich meine hand auf ihre süße. ich drücke und massiere sie ganz sanft. rita stellt sich jetzt etwas breitbeiniger hin so dass sich mein mittelfinger schön zwischen ihre lippchen passt und ich reibe jetzt schön über ihre klit.

“wir dürfen das jetzt aber nicht übertreiben” sage ich. “sonst klappt der rest nicht mehr” wir spülen uns gegenseitig den schaum ab. sie nimmt jetzt das gleitgel und massiert meinen penis ein. dann dreht sie sich herum, stütztz sich an der wand ab und streckt mir ihren po entgegen “reibe mich sanft ein und dann versuche es.” sagt sie über die schulter. ich nehme also etwas gel und verteile es in ihrer spalte. das zeug ist echt gut. meine finger gleiten schön tief und probiere schonmal den hintereingang. rita stöhnt auf “mmm das fühlt sich gut an. komm. ich will dich ganz spüren” ich ziehe ihre pobacken etwas auseinader und schiebe meinen zitternden prallen schwanz langsam zwischen die backen. ich spüre einen widerstand. rita kommt mir entgegen und dann dringe ich in sie. wir stöhnen beide auf. sie ist so eng.

“mmm jetzt warte mal einen moment sagt sie” ich streichel ihr den rücken und die hüften und greife auch nach ihren brüsten. langsam gewöhnen wir uns aneinander und ganz langsam bewegt sie ihren po. ein unbeschreibliches gefühl. es gleitet immer besser und die enge ist der hammer. ich passe mich jetzt ihrem rythmus an und stosse ihr schön entgegen “oh ja… so ist gut…du füllst mich so aus..” stöhnt rita. “ich..finde…es…auch…geil” ich halte mich an ihren hüften fest und stosse jetzt auch etwas heftiger zu. rita stützt sich jetzt nur noch mit einer hand ab. mit der anderen streichelt sie zwischen ihren beine. sie fingert sich selber ihre klit und sie kommt noch mehr in fahrt. sie kommt mir wilder entgegen und ich stosse sie heftig. mein schw…pulsiert in ihrer enge. wir spüren beide wie die orgasmuswellen sich ankündigen. unsere beine fangen an zu zittern..”hör…nicht–auf” keucht sie. “kann… ich…jetzt…auch… nicht…mehr” ich konzentriere mich jetzt extrem auf jeden stoss. sie soll mich tief und feste spüren. ihre enge macht micht wahnsinnig. ich habe das gefühl ich werde ausgepresst.

und dann ist er da. wir stöhnen beide auf und unsere becken zittern. ich umgreife sie und halte mich an ihren brüsten fest. das entlockt ihr einen weiteren leisen schrei. mein becken eng an ihren po presse und alles aus mir rauslasse. es will sich nicht beruhigen. doch dann klingen die wellen ab. ganz langsam ziehe ich mich aus ihr zurück. mein letzten stücke zittern wir beide nochmal. dann dreht sie sich rum und wir küssen uns zärtlich. “oh rita…hätte nicht gedacht das es so geil ist.” “oh ja, es war so schön eng und ich habe jeden stoss genossen. freut mich dass es dir auch gefallen hat.” mit vielen kuss-pausen duschen wir uns fertig. anschliessend wird es für mich zeit nach hause zu gehen. rita begleitet mit nur im bademantel auf die haustür. das sorgt bei mir schon wieder für ein kribbeln. dies sage ich ihr auch. sie lächelt mich an. “wenn ich mal wieder sturmfrei habe begrüße ich dich gerne im bademantel.” dann schliesst sie die hastür hinter mir.

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Hardcore

Geiles Ficken (Netzfund)

Ich bin eine Mutter von 38 Jahren, ich habe einen Sohn von 18 und lebe mit ihm alleine. Ich wurde vor 3 Jahren von meinem Mann geschieden . Seit dem, bin ich sexuell unbefriedigt, hatte keinen Mann, keinen Fickpartner; masturbiere alleine, tr‰ume von dicken, langen Schw‰nzen, die meine Fotze aufweiten, mich sexuell befriedigen.

Wie geschah alles? Heinz, mein Sohn war f¸r ein halbes Jahr in Frankfurt und arbeitete bei einer Fremdfirma. Ich war w‰hrend dieser Zeit in eine 1 1/2 Zimmerwohnung umgezogen, ich wohne in Basel. Nach seinem Arbeitseinsatz in Frankfurt kam mein Sohn unverhofft sp‰t abends nach Hause. Ich war sehr ¸berrascht, weil ich keine Nachricht von ihm erhalten hatte. Da nichts vorbereitet war, bot ich meinem Sohn an, mit mir zusammen im gleichen Bett zu schlafen. Es war sehr warm, ich schlief nur leicht bekleidet und mein Sohn trug nur eine kurze Nachthose. Als er in mein Bett kam, schmiegte er sich an mich, er war schon immer ein Schmuser und wir hatten uns ja ein halbes Jahr nicht gesehen. Dabei geschah es, dafl ich seinen harten, steifen Schwanz an meinen nackten Schenkel sp¸rte, erst durch die Unterhose, dann aber, ich weifl, das es pervers war, dr¸ckte ich mich – seine Mutter – enger an seinen Schwanz. Mein Sohn erwiderte diesen Druck und ich empfand geile, sexuelle Gef¸hle. Ich kostete diese, so lange vermiflte Ber¸hrung, aus. Ich drehte mich zu meinem Sohn um, wollte ihn nach so langer Zeit sehen.

W‰hrend ich mein Sohn umarmte, schmiegte ich mich mit meinem Gesicht an das Seine. Kitzelte ihn mit meinen Lippen an der Wange, meine Lippen streiften die Seinen, ich leckte mit meiner Zunge an seinen Lippen und erregte mich und Ihn, was ich auch an meinem, an meinen Schenkeln sp¸rte, da sein Schwanz noch st‰rker, dicker geworden war. Mein Sohn war erregt, ich sp¸rte, wie sein harter Schwanz aus seiner Schlafhose herausrutschte und sein Schwanz an meinem Schenkel preflte. Als ich sp¸rte, wie nafl und glitschig seine Eichel war, dr¸ckte ich meine nackten Schenkel dagegen und rieb den Schwanz an meinem Schenkel. Je l‰nger ich das tat, um so feuchter und h‰rter wurde sein Schwanz.

Dann k¸flte ich meinen Sohn auf die Lippen, nicht so, wie eine Mutter ihren Sohn k¸flt, sondern ich betrachtete meinen Sohn als geiles Lustobjekt. Sah ihn als Mann, der einen Schwanz hat, der meine Fotze ausf¸llen, mich geil machen, mich ficken kann. Mein Sohn erwiderte meine geilen K¸sse.

Da sagte ich zu meinen Sohn: “Es ist so warm, zieh doch ruhig alle Sachen aus, Mutti zieht sich auch nackend aus.”

Beide taten wir es. Ich hatte die Nachttischlampe angemacht, ich wollte, dafl mein Sohn, mich, seine Mutter und ich meinen Sohn nackt sehen und wir uns an unserem nackten Anblick aufgeilen w¸rden. Dann nahm ich meinen Sohn in die Arme, mein Sohn lag nun auf mir. Seine Brust ber¸hrte meine H‰ngetitten und die steif vorstehenden hart gewordenen Brustwarzen. Ich konnte nur noch stˆhnen als mein geiles Kind, mein Sohn, nun anfing meine Br¸ste zu f¸hlen. Seine H‰nde strichen sanft ¸ber meine erregten Brustwarzen.

“Aaaah! Ach Heinz, das machst du schˆn! Saug an meinen Brustwarzen! Ach, mein Junge, Mutti hat schon seit langer Zeit solche z‰rtlichen Ber¸hrungen vermiflt!! Ach, mein S¸fler, mein lieber Junge, leck die Titten deiner Mutti!”

Heinz beugte sich hinunter, ˆffnete seinen Mund und nahm eine meiner purpurroten Brustwarzen in seinen Mund. Er saugte sie so, als ob er wieder ein Baby w‰re und versuchte, Milch aus den Titten seiner Mutti zu bekommen. Heinz nahm beide H‰nde um meine Brust zu umfassen.

“Ooooh! Ach, Heinz! Sauge an Muttis Brustwarzen, Mutti erregt das so!

Mein Sohn saugte mit Hingabe die Zitzen, welche durch das Saugen steif und l‰nger geworden waren. Ich breitete meine Schenkel aus, schauderte und stˆhnte und begann, aufgeregt meinen Po vom Bett zu heben und gegen ihn zu stoflen. Meine Fotze klopfte nun rhythmisch, als w‰re mein Herz zwischen meine Schenkeln gerutscht. Sein Schwanz lag nun zwischen meinen Beinen. Seine Eichel ber¸hrte meine, inzwischen nafl gewordene, Fotze. Beide k¸flten wir uns z‰rtlich, bissen uns sachte in die Lippen, wir erforschten unsere M¸nder.

Heinz richtete sich auf und kniete jetzt zwischen meinen Schenkeln und leckte die letzten Spuren meines Speichels von seinem Mund. Ich keuchte, als ich die unglaubliche Grˆfle und die Steifheit seines Schwanzes sah. Sein Penis war, h‰rter und grˆfler als alle die, die ich vorher gesehen hatte. Ich f¸hlte meine Scheide noch heftiger Klopfen als ich mir vorstellte, das riesige Fickwerkzeug meines Jungen in meiner uners‰ttlichen Fotze zu haben.

“Heinz, mˆchtest du deine Mutti jetzt ficken?” fragte ich ihn gierig und starrte seinen Schwanz an. “Mˆchtest du das, Heinz? Mˆchtest du, deinen groflen, harten Schwanz tief in Muttis Fotze schieben und deinen Samen in mich hinein spritzen?”

Heinz nickte eifrig, als kˆnne er nicht glauben, dafl dies alles wirklich geschah. Es hatte ja auch etwas ungeheuer perverses an sich, wenn die eigene Mutter, ihren Sohn bat, sie zu ficken. Ich hob meine Beine hoch in die Luft, bis meine Knie ¸ber meinen Schultern schwebten, mein behaarter Fickschlitz ˆffnete sich weit und tropfte, in Bereitschaft den riesigen Penis meines Sohnes zu empfangen.

“Jaaaa, stˆhnte ich! Komm n‰her, ich werde deinen groflen Schwanz nehmen und ihn in die Fotze einf¸hren, damit du mich so fest, wie du willst, ficken kannst!”

Heinz rutschte nach vorn, bis ich in der Lage war, seinen riesigen Penis zu ergreifen. Gierig zerrte ich ihn vorw‰rts und sah nach unten, sah wie seine riesige Eichel zwischen meinen geschwollenen Schamlippen verschwand.

Ich stˆhnte voller Geilheit auf und bat meinen Sohn mit zitternder Stimme: “Bitte, lieber Heinz, mach Mutti noch geiler, fick Mutti, Mutti mˆchte nach so langer Zeit wieder einen Schwanz in ihrer Fotze sp¸ren, steck deinen Schwanz in Muttis Fotze, fick Mutti durch, ich brauche es so sehr! Ooooh jaaa, komm jetzt, Heinz, Mutti mˆchte, dafl du sie vergewaltigst! Stofl zu! Tue es Liebster, stofle deinen groflen Fickschwanz tief in Muttis Fickloch! Fick mich Heinz, fick meine geile Fotze, fick deine Mutti!”

An seinen Bewegungen merkte ich dafl mein Sohn noch nie eine Frau gefickt hatte. Instinktiv begann Heinz zu stoflen, ungeschickt zuerst, dann schob er seinen langen, dicken Penis gleichm‰fliger in die einladende Enge meiner heiflen, nassen Fotze.

Ich konnte nur noch schreien: “Heinz, dein Schwanz ist so grofl!. Du hast einen so wahnsinnig groflen Penis, Junge! Ich kann es gar nicht glauben!”

Zum ersten Mal im Leben, hatte ich den Schwanz meines Sohnes in meiner Fotze. Was f¸r ein geiles, erregendes, ganz perverses, aber schˆnes Gef¸hl. Der massive Schwanz meines Jungen dehnte meine enge Fotze bis zum Platzen auf. Ich begann gegen ihn zu stoflen, in der Hoffnung noch mehr von seinem riesigen Penis in meinen vernachl‰ssigten Fickloch zu bringen.

“Jaaa Heinz das machst du gut! Ja, fick mich, dein Schwanz f¸hlt sich in mir so gut an! Ohhhh meeeeiiiiin Goooott! Mach genau so weiter und stofle fester in meine Fotze, Heinz! Fick mich! Fick mich fester, h‰rter!”

Er stiefl seinen Schwanz fest und tief in meine Mutterfotze und fickte mich so, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich schob meine F¸fle auf seine Schultern, bat und bettelte meinen Sohn um mehr:

“Ja, Heinz, fick deine geile Mutter, stofle deinen Schwanz in Muttis Fotze, Mutti ist so geil!”

Jetzt begann der geile, perverse Fickakt zwischen meinem Sohn und mir, seiner eigenen Mutter. Ich schob alle Bedenken zur Seite, wollte nur noch eins, auch wenn es mein Sohn ist, der mich, seine Mutter fickt, sexuellen Genufl!

Mein Sohn schob jetzt seinen Schwanz in schnellen Stˆflen in mein Fotzenloch. Da sein Schwanz so lang war, stiefl er bei jedem Fickstofl gegen meine Geb‰rmutter, ich stˆhnte jedesmal laut und geil auf und feuerte meinen Sohn an:

“Ja, fick Mutti, weite Muttis Fotze auf, stofle fester, Mutti ist so geil!”

Immer wieder stiefl ich, wie eine geile H¸ndin, gegen meinen jungen Hengst. Mit Vergn¸gen bemerkte ich, das mein Junge begann, mir den Fick zu geben, den ich vermiflt hatte, seit mein Mann mich verliefl.

“Stofl ihn ganz tief rein mein Liebster!” keuchte ich, und hob meine Beine, so
hoch ich konnte. “Fick meine Fotze, tiefer, Heinz! Stofl deinen groflen dicken Penis so tief wie du nur kannst in mich rein! Mutti mˆchte Deine geile Fickhure sein!”

Heinz rammte nun seinen Schwanz bis zur Wurzel in meine, seiner eigenen Mutter, Fotze. Er lag nun mit seinem ganzen Gewicht auf mir und preflte meine Titten gegen seine Brust. Mehrere ekstatische Sekunden lag Heinz unbeweglich und genofl es, wie meine Scheidenmuskeln seinen Schwanz saugten.

“Hˆr nicht auf, Heinz!” bettelte ich. “Beweg deinen Po, lieber Junge. Ramm deinen Schwanz in mich, Bitte!! Oooooh, Heinz fick deine Mutti! Bitte!!!”

Heinz riesiger Ficker reichte bis zu meiner Geb‰rmutter. Meine F¸fle trommelten auf seinen R¸cken, als ich meinen Po, in wilder Erregung und blutsch‰nderischer Begierde gegen seine Schwanzwurzel stiefl.

“Fick deine Mutter, fick deine Mutter!” bettelte ich, die Wˆrter wie einen obszˆner Gesang ausstoflend. “Fester, Heinz! Oooohhh ja! Fick mich tief mit deinem groflen, harten Penis! H‰‰‰‰rter!” schrie ich und fickte krampfhaft, so fest wie ich konnte, gegen mein eigenes Kind. “Ohhh, Dein Penis ist so dick, Heinz!. Du f¸hlst dich so gut an in meiner Fotze! Fester, stofle zu, hab keine Angst, du wirst mir nicht weh tun, Heinz! Fick deine Mutti, so fest wie du kannst, mein Junge!”

Heinz fickte mich, seine geile Mutter, so hart wie er nur konnte. Er keuchte und stˆhnte wild, als er seinen enormen Fickpfahl in mich bohrte. Wir beide, die geile Mutter und ihr minderj‰hriger Sohn, fickten nun in rhythmischem Einklang. Unsere Leiber schlugen nafl gegen einander und Heinz Fickwerkzeug stiefl ohne Gnade in die Tiefen meiner Fotze.

Schliefllich f¸hlte ich, dafl meine Fotze anfing unkontrollierbar zu verkrampfen und ich wuflte, dafl ich nahe dabei war zu kommen.

“Fick deine Mutter! Fick deine Mutter! Unnggghhh! Ach, spritz alles in mich Heinz, ach, ich komme jetzt! Fick mich, fick mich hart! Ich koooommmmeeeeeee!”

Meine Fotze krampfte so heftig, dafl ich fast in Ohnmacht gefallen w‰re, so intensiv war mein Orgasmus. Der Schwanz meines Sohnes schien noch mehr anzuschwellen und dehnte meine, verw¸stete Fotze bis zur ‰uflersten Begrenzung aus.

Jetzt fing mein Sohn auch an zu stˆhnen und zu schreien: “Oooohh, jaaaaaa, Muttiiiiii, Muuutttiiii ich koommmeee auch!!!!”

Ich winselte vor Vergn¸gen als sein Schwanz Strˆme von heifler Samenfl¸ssigkeit tief in meine Mutterfotze schofl. Seine Ladung war so riesig, dafl ich nicht alles in mir aufnehmen konnte. Jede Menge seines Samens flofl aus meiner Scheide auf das Bettlaken. Ein Gef¸hl ‰uflerster Zufriedenheit flofl durch meine Lenden als mein Sohn, seinen Samen in meiner Fotze ablud.

W‰hrend ich ihn anl‰chelte molk ich seinen Penis mit meinen Scheidenmuskeln und half Heinz, all seinen Liebessaft tief in meine Vagina zu bringen. Absolut erschˆpft, brachen wir auf dem Bett zusammen.

Ich umarmte und k¸flte meinen Sohn liebevoll und dankte ihm f¸r den wunderbaren Fick, den er mir gegeben hatte. Mein Sohn fragte mich dann, mit leiser Stimme, ob er meine Fotze lecken darf. Ich willigte ein, war ich doch froh und gl¸cklich, dafl mein Sohn, meine perversen Sexw¸nsche teilte und er meine perversen W¸nsche sogar erahnte.

“Gott jaaa! Heinz! Ach, Heinz, ich mˆchte so sehr dafl du meine Fotze leckst!” stˆhnte ich. “Bitte, Liebling! Die Fotze deiner Mutti ist so nafl! Du muflt meine Fotze lecken und saugen, bis ich schreiend zum Orgasmus komme!”

Heinz rutschte eifrig zwischen meine Beine und dr¸ckte nasse, geile K¸sse auf meinen Bauch w‰hrend er sich zu meiner Fotze bewegte. Eilig spreizte ich meine Schenkel und ˆffnete meinen behaarten Fickschlitz f¸r die Lippen und die Zunge meines Jungen.

“Da ist es, Heinz! Hast du noch nie vorher eine Fotze gesehen?”, fragte ich ihn.

Heinz sch¸ttelte seinen Kopf und starrte aufgeregt die Fotze seiner Mutter an. Meine fleischigen, vor Begierde geschwollenen Schamlippen waren mit hellbraunen Haaren umgeben. Heinz beugte sich hinunter und schn¸ffelte an meiner Fotze, er roch das qu‰lend heifle Aroma das meine geile Fotze verstrˆmte. Mit einem Stˆhnen der Begierde stiefl er sein Gesicht noch weiter in meinen aromatischen Schritt herunter. Seine Zunge herausstreckend, begann Heinz sanft die Spitze seiner Zunge in meinen nassen rosa Schlitz zu schieben.

“Ungghh! Ach, Heinz!”

Ich schob meine Hand hinunter und ˆffnete mit meinen Fingern die Fotzenspalte, um meine funkelnde rosa Fotze noch mehr darzubieten und ihm die harte, geschwollene Knospe meiner schmerzhaft pochenden Klitoris zu zeigen. Sieh hier

“…unhhhh… siehst du die kleine Knospe hier oben, mein Liebling? Das ist die Klitoris deiner Mutti. Es gib mir das grˆflte Gef¸hl wenn du daran saugst. Bitte, Heinz, saug die Klitoris deiner Mutti!”

Sachte schob Heinz meine Finger aus dem Weg und ersetzte sie durch seine Eigenen und hielt meine Vaginallippen breit offen. Gierig fing er an, mit seiner Zunge auf und ab zu lecken und schluckte den heiflen Fotzenschleim der best‰ndig aus den Tiefen meiner Fotze flofl.

“Ungggghh!”, heulte ich, “Leck meinen Kitzler, Heinz!” Ich stˆhnte ungeduldig. “Bitte, Liebling, leck Muttis Fotze!”

Langsam glitt seine Zunge ¸ber die aufgerichtete Klitoris an der Spitze meines Fickloches. Sofort stiefl ich sehr hart mit meiner Fotze gegen das Gesicht meines Sohnes.

“Jaaaa das ist es, Heinz! Ungghhh! Leck sie fester!… Ach, fick, geh mit deinen Lippen dahin! Sauge sie, Heinz! Saug den Kitzler deiner Mutti!”

Mein Gesicht war eine Maske sexueller Begierde, ekstatisch w‰lzte ich mich auf dem Bett von Seite zu Seite. Die Begierde stieg fast schmerzlich in mir auf und folterte meine Fotze. Verzweifelt grub ich meine Finger in den Nacken und den Hals meines Sohnes und versuchte, seinen Mund noch fester gegen meinen Kitzler zu dr¸cken.

“Ich sagte, saug daran, Heinz! Bitte, ach, bitte… saug an meinem geilen Kitzler!”

Immer wieder ergriffen seine Lippen den Kitzler seiner eigenen Mutter. Er saugte sachte, aber energisch, ich hatte den Eindruck, als ob er jahrelang Fotzen geleckt h‰tte. Seine Zunge ging hin und her auf der Spitze meiner Klitoris und schickte spasmatische Wellen der Ekstase durch meinen nackten Kˆrper.

“Steck deine Finger in meine Fotze, stˆhnte ich, am Rande des Orgasmus!”

Heinz nahm zwei Finger und stiefl sie in meine strˆmend nasse Scheide. Ich hob meinen Po ganz vom Bett, als ein gewaltiger Orgasmus meinen Kˆrper plˆtzlich und heftig durchzuckte.

“Fick! Ich kooommmeee, Heinz!” stˆhnte ich. “Saug deine Mutti! Leck deine Mutti! Ach, fick! Ich bin daaaaaaaaaa!”

Es war einer der intensivsten und befriedernsten Hˆhepunkte, den ich je hatte. Mein geschiedener Mann war ein wirklich talentierter Fotzenlecker gewesen, aber das Wissen, dafl es mein eigener Sohn war, der mich befriedigte brachte das Ganze in ungeahnte Hˆhen. Verzweifelt griff ich den Kopf meines Kindes mit beiden H‰nden, mein Po hob sich krampfhaft vom Bett und meine Fotze stiefl wieder und wieder gegen seinen Mund. Heinz saugte weiter an meinen Kitzler, bis die Orgasmuswellen in meinem Kˆrper nachlieflen.

“Ach, Heinz!” ich wiegte liebevoll seinen Kopf. “Ich schwˆre, du bist der geilste Fotzenlecker, mein Liebling! Das war sooo gut, Mutti ist gl¸cklich!”

Nach einer Weile, nahm ich meinen Sohn in die Arme, streichelte ihn, k¸flte ihn geil auf den Mund, er erwiderte meine K¸sse heftig. Dabei sp¸rte ich, dafl sein Schwanz schon wieder zur vollen St‰rke angewachsen war. Ich fl¸sterte meinem Sohn zu:

“Willst du deine geile Mutti noch einmal ficken?”

“Ja”, sagte er. “Liebe Mutti, ich bin so geil, ich mˆchte dich noch einmal ficken!”

“Ja, tue es, steck deinen Schwanz in Muttis Fotze, stofle ihn tief rein, mach es deiner geilen, perversen Fickmutti!”

Dann, kroch ich, seine nackte Mutter, auf allen Vieren und hob meinen Po einladend in die Luft. Offensichtlich erkannte Heinz es als das, was es war: n‰mlich die Hundefick Position. Meine Titten pendelten unter meinem schlanken Kˆrper und das einladende Fotzenloch guckte nafl und rosa zwischen meinen Schenkeln hervor.

“Fick mich jetzt, Heinz!” stˆhnte ich und sah meinen Sohn verf¸hrerisch ¸ber die Schulter an.

Ich, die geile Mutter, liefl meine Schultern auf das Bett hinunter, wˆlbte meinen Po nach oben.

“Fick deine Mutti, Heinz! Mutti ist wieder so geil! Ich brauche deinen groflen, dicken Schwanz in meiner Fotze! Mutti mˆchte Deine Hure, Fickstute sein!”

Heinz ging hinter mir auf die Knie und starrte hinunter auf meine Rundungen, meine Pobacken, und die nassen, behaarten Lippen meiner Fotze. Seinen steifen Schwanz in der Hand haltend, rutschte er mit seiner tropfenden Eichel nach vorn und drang in meine Fotze ein. Sofort stiefl ich gegen ihn, verzweifelt bem¸ht meine tropfende Scheide mit dem steinharten Schwanz meines Kindes zuf¸llen.

“Unnggghhh! Ach, Heinz! Heinz, das f¸hlt sich so gut an!” Ich sagte: “Fick mich, Mutti mˆchte von Dir vergewaltigt werden! Fick mich so tief du kannst, Heinz! Stofl deinen groflen Penis tief in Muttis Fotze!”

Mein Sohn hielt meine H¸ften und er sah wie sein dicker Schwanz zwischen den Lippen meiner Fotze verschwand. Mein junger Hengst schob seinen Penis wieder in mein Fotzenloch und ich keuchte, als sein langer, harter Schwanz, Zoll f¸r Zoll, in mich eindrang.

“Ohhhh, Heinz! Ooooohhh, fick!” Ich begann die Laken zu zerw¸hlen und stiefl in wilder Aufregung, meine Fotze gegen seine Schwanzwurzel. “Fick deine Mutter, Heinz! Du bist jetzt ganz in mir! Gib es mir, Heinz, Gib mir jeden einzelnen Zentimeter!”

Heinz stiefl nach vorn und begrub seinen enormen Penis bis zum Heft in meinem heiflen, engen Fickschlitz, in der Fotze seiner perversen geilen Mutter. Erhielt mich an den H¸ften und fickte meine Fotzenloch in einem harten, sich steigernden Rhythmus.

“Fester, Heinz!”

Mein Gesicht war in Ekstase verzerrt als mein eigenes Kind, meine Fotze fickte und mir die Befriedigung gab die ich so lange vermiflt hatte.

“Jaaaa das ist guuuuut, Heinz! Unggghhh! Jetzt fickst du deine Mutti richtig! Fester, Heinz, fick Muttis Fotze, so hart du kannst!”

Als braver Sohn machte Heinz genau das worum ich ihn gebeten hatte. Er rammte seinen Schwanz hart in mein schleimiges Fotzenloch, so schnell wie er nur konnte. Ich war in Ekstase, mein ganzer Kˆrper schien, zusammen mit meiner dichten, pelzigen Fotze zu klopfen, die sich immer wieder um seinen Penis krampfte. Plˆtzlich f¸hlte ich ein verbotenes Bed¸rfnis in meinen Lendenaufsteigen.

“Heinz… Heinz, streichle mein Poloch, bitte!” platzte ich heraus. Steck deinen Finger in das Poloch deiner Mutti, Heinz! Fick Muttis Poloch mit deinen Fingern w‰hrend du meine saftige Fotze, mit deinem groflen harten Penis, fickst!”

Offensichtlich war Heinz von der perversen Bitte seiner Mutter ¸berrascht, aber ich merkte, wie es ihn gleichzeitig erregte. Ich f¸hlte wie sein rammender Fickpfahl noch steifer in meiner Fotze wurde. Zˆgernd schob Heinz seine Hand in die Spalte der Pobacken seiner Mutter. Ich keuchte als sein Finger, das kleine Loch fanden und er dann anfing sacht, tief hinein zu stoflen.

“Unnggghhh! Ach, Heinz! Heinz, das ist so schˆˆˆn! Wichs Muttis Poloch, Liebster! Spiel mit meinem Anus und fick mich dabei weiter! Fester, Heinz! Fick meine Fotze! Spiel an Muttis Poloch! Ich komme jetzt!”

Ich schrie und winselte als Heinz mich mit seinen Finger im Arschloch fickte.

“Unh… unh… unh, fick mich, Junge, wichs das Arschloch deiner Mutti, fick mich bis ich nicht mehr kann, fick deine Mutti ohne Ende, Mutti mˆchte Deine geile, perverse Hure sein, jaaaaa ich komm jetzt, jaaa, jaaa, jaaa, du machst es deiner geilen Mutti! Du geiler Mutterficker, jaaa, oooohhh jaaaaaa, ich koooooommmmeeeeeeee!”

Danach schliefen wir ein, waren gl¸cklich und zufrieden.

Am n‰chsten Tag sagte mir mein Sohn, er war aufgeregt, hatte dabei einen roten Kopf bekommen, dafl ich eine sehr schˆne, sehr geile Frau sei!

Er fragte mich: “Liebe Mutti, ich fand es sehr geil, so wunderschˆn, als ich gestern Nacht in deinem Bett schlafen durfte und wir Sex miteinander hatten. Liebe Mutti, ich mˆchte so gerne, dafl ich Dich ˆfters ficken und deine Fotze lecken darf. War es Ernst gemeint, dafl du meine Fickstute, meine Muttihure sein mˆchtest?”

Ich streichelte meinem Sohn, umarmte ihn, k¸flte ihn z‰rtlich auf dem Mund und sagte ihm dann: “Ja, lieber Junge, Mutti ist oft so geil, Mutti hat keinen Mann, mˆchte aber oft gefickt, sexuell befriedigt werden. Ich befriedige mich sehr oft alleine, im Bett, masturbiere mich mit meinen Fingern, so, wie du auch oft wichst; Mutti hat es so manches mal beobachtet und hat sich daran aufgegeilt! Mutti will, mˆchte Deine Fickstute, mˆchte deine Muttihure sein. Du darfst Mutti ficken, darfst Mutti vergewaltigen, wann immer du es willst; du darfst aber keinem Menschen sagen, dafl du deine eigene Mutti fickst, dafl deine Mutter dir gesagt hat, dafl sie deine Hure sein mˆchte!”

Ich sagte dann meinem Sohn noch, dafl er einen sehr dicken, langen harten Schwanz hat, Mutti sehr gl¸cklich und sehr froh ist, dafl sie ihn hat, er genau so wild und geil aufs ficken ist, wie sie! Mein Sohn war ¸ber dieses Lob sehr erfreut!

Denken sie nicht pervers von mir, einer Mutter, die geil auf Sex ist und einen fast erwachsenen Sohn hat. Die den eigenen Sohn dazu animiert, dafl dieser sich am Kˆrper der eigenen Mutter anschmiegen darf, seinen Schwanz am Po, an den nackten Schenkeln dr¸ckt und anpreflt, um sich gemeinsam aufzugeilen. Die gefickt und geleckt werden mˆchte und nach sexueller Befriedigung sucht.

Es geschah nun so, dafl mein Sohn ˆfters in meinem Bett schlief und wir jedesmal geilen, ganz perversen Sex hatten. Ich w¸rde sehr gerne von anderen erfahren, wie sie sich in dieser Situation verhalten h‰tten, ob sie mich, ihre geile Mutter, aufgeilen und sie ficken w¸rden. Ich habe meinen Sohn nicht zum Muttersex gezwungen, wir beide wollten es! Ich mufl gestehen, dafl dieser Sex mit meinem Sohn erregend, geil – sicherlich sehr pervers f¸r Andere – f¸r mich, aber sexuell befriedigend ist!

Dafl andere, verklemmte Frauen und M‰nner sagen, ich w¸rde Inzest betreiben, interessiert mich nicht. Wem schade ich denn? Keinem! Warum soll ich mich als Mutter, die Sehnsucht nach Sex, sexuelle Befriedigung hat, die gerne gefickt werden mˆchte, nicht die Gelegenheit ergreifen, sich dem Sohn als sexuelles Lustobjekt, sozusagen als seine geile Fickstute, als seine persˆnliche Haushure, anzubieten? Dafl es mein Sohn ist, daran denke ich nicht! Ich sehe in meinem Sohn den Mann, der einen schˆnen, harten Schwanz hat (habe ja selber so manches mal heimlich zugeschaut, mich daran erregt, wenn mein Sohn seinen Schwanz gewichst hat, oft dabei meine getragenen Seidenslips zur Hilfe nahm. Meinen Fotzenschleim ableckte, an der Stelle des Slips saugte, an der meine Fotze anlag, er fast immer seinen Samen in meinen Slip gespritzt hat; er glaubte wohl, seine Mutter w¸rde es nicht merken, das war aber nicht so; aber ich sagte meinem Sohn nichts davon!), den ich gerne – mˆglichst oft – mein Sohn hatte ja nur darauf gewartet, dafl ich ihm zeige, es ermˆgliche, dafl ich, seine Mutter, fickbereit bin und sexuelle Ann‰herung suchen kann.

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Reife Frauen

Ben Bernstein im Haus der Lust – Teil 1

Hallo,

meine Name ist Ben Bernstein und ich möchte hiermit ein Abenteuer teilen, was ich diesen Sommer in Cannes erlebt habe.

Was Realität oder Fiktion ist, überlasse ich euch ;-).

“Es war nun endlich soweit, ich hatte durch eine Empfehlung einen neuen Job in Cannes ergattern können. Ich bin Landschaftsarchitekt und speziallisiert auf mediterane Gärten.

Es war ein sonniger Juli, als ich am Flughafen in Frankreich von einem Herren in Shorts, einem weißen Leinenhemd und Flip Flop tragend, abgeholt wurde. Piere begrüßte mich auf die typisch französische Art und wir gingen zu einem weißen offenen Jeep und fuhren los.

Auf dem Weg zu meinem neuen AUftraggeber erzählte er mir, dass er ein Freund der Familie ist und er mir alles zeigen sollte, da die Hausherren noch eine Woche geschäftlich unterwegs waren.

Es war heiß, aber trotzdem wehte eine angenehme Briese vom Meer über die Hügel von Cannes, als wir eine verwachsene Auffahrt hinaus fuhren. Herrlich, dachte ich, denn es war so paradiesisch und idyllisch.

Wir erreichten eine alte Villa, die auf einem Felsvorsprung tronte und einen göttlichen Blick auf die Steilküste und das Meer ermöglichte.

Piere begleitete mich durch den großzügigen Garten zu einem Gästehaus und zeigte mir mein Zimmer.

Ich musste erst einmal meine Kleidung den Temperaturen anpassen und dann zeigte mir Piere das ganze Anwesen und was getan werden musste.

Nach der Führung holte ich meinen Laptop raus und beschloss die Arbeit im Freien fortzuführen und setzte mich an einen Holztisch am Pool.

Der pure Wahnsinn! So lässt es sich doch viel besser arbeiten und ich ließ meine Kreativität freien Lauf und fing an den Garten neu zu planen.

Piere brachte mir einen Krug Wasser und sagte mir noch, dass ich, wenn ich Hunger habe einfach in die Küche gehen soll, denn dort würde mir die Köchin machen, was ich möchte.

Er verabschiedete sich, da er noch etwas in der Stadt zu erledigen hatte.

Ich bedankte mich und Piere verließ das Grundstück.

Ich widmete mich wieder meiner Arbeit, als ich plötzlich ein Geräusch hörte, was mir sehr bekannt vorkam.

Etwas irritiert ignorierte ich es erst,dann allerdings bin ich neugierig geworden und wollte wissen, wo das Geräusch herkam.

Ich klappte den Laptop zu und folgte dem Geräusch. Es kam aus dem Haus.

Ich ging einen langen Flur entlang. Im Haus war es schön kühl und das Ambiente war rustikal, aber geschmacklich sehr modern eingerichtet…eine schöne Kombination aus Holz, weißen Putz und Glas.

Meine Neugier führte mich in Richtung Küche und nun vernahm ich ganz eindeutig Stöhnen. Ich schlich mich vorsichtig weiter und sah, dass die Küchentür ein wenig aufstand. Mir wurde ganz warm und zögerlich blickte ich durch den Spalt und sah, wie sich die Köchin, mitte 40, vollbusig und scharze lange Haare an den Herd lehnte.

Beim genaueren Beobachten viel mir auf, dass jemand sie leckte und streichelte, aber ich konnte nicht genau sehen, wer.

Ich brauchte eine bessere Sicht und lief ein Stück weiter den Gang entlang und erreichte das Esszimmer. Ich entdeckte eine Durchreiche und schlich mich langsam dort hin und nun konnte ich komplett in die Küche schauen und was ich sah ließ meinen Schwanz in der Hose knüppel hart werden.

Die Köchin lehnte immer noch am Herd in streckte einer jungen,ca. 25 jährigen ihren Po entgegen und diese leckte ihren Kitzler und massierte mit einer Hand den Anus der Köchin.

Ich fuhr wie in Trance in meine Shorts und merkte, dass sich schon die ersten Spermatropfen aus meinem Schwanz bewegten und ich streichelte mir über meine pralle feuchte Eichel.

Plötzlich ging die Türe der Küche auf und ein weiteres Mädchen kam herein. Splitternackt und schöne pralle Titten.

Sie hatte einen Doppeldildo in der Hand.

Sie rieb sich ein wenig ihre nasse Pussy, bis sie sich den Dildo mit einer Seite in ihren Arsch schon, dann stellte sie sich direkt mit dem Po zu dem Arsch von der Köchin hin und die Frau, die diese gerade noch leckte nahm das andere Ende vom Dildo und schon ihn in den Arsch der Köchin.

Ich glaub ich sah nicht richtig…ich zog mir die Shorts aus und musste einfach meinen harten Schwanz bearbeiten. Er war schon sehr glitschig und ich hatte das Gefühl, dass ich gleich kommen würde.

Die Küche wurde vom lauten Stöhnen der drei erfüllt. Während die zwei Frauen sich ihre Ärsche mit dem Dildo fickten leckte die andere abwechselnd die glühenden Pussies.

Mann, war das ein geiler Anblick. Plötzlich hielt mir jemand von hinten die Augen zu und flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich nicht umschauen sollte und einfach nur genießen sollte.

Gesagt getan und ich wixxte weiter meinen geilen Schwanz. Die Person hinter mir nahm meine freie Hand und ich spürte eine nasse Fotze und fing an sie langsam zu bearbeiten, während mir die Person es mit leichtem Stöhnen dankte.

Wo zum Teufel bin ich nur gelandet wollte ich mich gerade fragen, als sich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz zu schaffen machte.

Ich wichste nun die feuchte Spalte und mein bestes Stück wurde geil bearbeitet.

In der Küche neigte sich das Treiben dem Höhepunkt zu und alle stöhnten laut. Ich konnte erkennen, wie sich die Frau, die die beiden fickenden geleckt hatte nun ihre eigene Fotze rieb und sie in zuckenden Bewegungen gekommen war, was wiederum die anderen beiden so aufgeilte, dass sie auch mit lauten Stöhnen und keuchen ihren Orgasmus gefunden hatten.

Ich wollte auch kommen, aber sie ließ mich noch nicht.

Ich merkte, wie sie sich hinkniete und meinen Schwanz in den Mund nahm und nun an ihm leckte. Erst langsam und dann nahm sie ihn komplett in den Mund. Ich starrte immer noch zur Küche rein, wo die drei Frauen sie küssten und ihre Leiber streichelten.

Ich merkte, wie mir die Frau, die mir vorhin noch einen gewixxt hatte meinen Schwanz richtig durchluscht. Sie spuckt auf meinen Schwanz, leckt mir die Eier hoch bis zu meinem Anus und als sie merkte, dass ich darauf ganz und gar nicht negativ drauf reagierte, nahm sie einen Finger und bearbeitete mit ihm behutsam aber durchaus erfahren mein Poloch.

Ich hielt es nicht mehr aus und meine Muskeln spannten sich alle an.

Sie drückte mir leicht den Finger in meinen Arsch und nahm meinen prallen Schwanz ganz tief in ihren Schlund und ich verschoss meine ganze Ladung.

Sie schluckte alles und saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus.

Dann ist sie aufgestanden, hat meine Eier und meinen Po zärtlich gestreichelt und mir ins Ohr geflüstert: “Willkommen in Cannes…”

Ich wollte wissen, wer sie war, aber als ich endlich wieder zu mir gekommen war, war sie verschwunden.

Ich verstaute meinen nassen Schwanz in den Shorts und ging wieder zum Pool, wo ich mich wieder an die Arbeit machte.

Ich glaube, dass werden die besten 5 Wochen meines Lebens!

– Fortsetzung folgt, falls erwünscht ;-)!

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Blick auf ihre bestrumpften Füße

Ich war seinerzeit beim Fernmeldeamt als Meßtechniker für Kabelfernsehen beschäftigt. Meine tägliche Aufgabe bestand hauptsächlich darin, neue Übergabepunkte in Privathaushalten freizuschalten und einzumessen. Dies tat ich hauptsächlich in Mehrfamilienhäusern, aber auch hin und wieder in Siedlungen, wo es überwiegend Einfamilienhäuser gab. In den Mehrfamilienhäusern war das ein eher eintöniger Job. Man klingelte irgendwo und ließ sich dann den Weg in den Keller erklären. Dort suchte man dann den Übergabepunkt, der sich meistens im Hausanschlußraum befand. Dort war es dann oft spärlich beleuchtet, kühl und man mußte sich den Weg durch abgestellte Fahrräder, Kinderwagen und andere Hindernisse bahnen. Dann konnte man endlich mit der Arbeit beginnen: Übergabepunkt entplomben, Meßgerät anschalten, Werte notieren, Meßmonitor anschalten, Bild in den einzelnen Kanälen überprüfen usw. Danach sagte ich dann irgendwo im Haus Bescheid, daß jetzt alles funktioniert – meistens bei demjenigen, der die Tür geöffnet hatte und fuhr mit meinem VW-Bus zur nächsten Adresse. Ein richtiger Routinejob also.
Eines Tages, es war irgendwann im Juni, fuhr ich zu einer Adresse in einer Einfamilienhaussiedlung. Mit 20°C Außentemperatur war es angenehm mild und die Sonne schien an einem fast wolkenlosen Himmel. Ich war dem Wetter entsprechend gut gelaunt und parkte meinen VW-Bus vor einem schicken, freistehenden Einfamilienhaus. Ich freute mich eigentlich immer auf die Arbeit in Einzelhäusern, weil es dort im Gegensatz zu den kühlen Hausanschlußräumen in Mehrfamilienhäusern mehr Abwechslung gab. Da man meistens durch den Flur oder die Wohnung mußte, um in den Keller zu kommen, bot sich immer eine kleine Unterhaltung mit dem Hauseigentümer an. Außerdem sah man, wie die Leute eingerichtet waren und welchen Geschmack sie hatten. So konnte man hier und da auch schon mal eine Anregung für die eigenen vier Wände zu Hause mitnehmen. Oft bekam ich bei diesen Kunden auch eine Tasse Kaffee angeboten und wir unterhielten uns über die Anschlußtechnik. Für die Tips und Tricks, die ich während dieser Gespräche den Kunden gab, war dann auch schon mal ein Trinkgeld drin, bevor ich mich verabschiedete.

Ich stellte also meinen VW-Bus ab, nahm meine beiden Meßgeräte aus dem Fahrzeug und machte mich auf den Weg. Nachdem ich ein kleines Gartentor passiert, einen etwa zehn Meter langen mit Waschbetonplatten belegten Weg zurückgelegt hatte und eine kleine Treppe hinaufgestiegen war, stand ich vor einer wirklich sehr schönen Eichehaustür und klingelte. Zuerst passierte nichts und ich dachte schon, daß niemand zu Hause sei. Ich klingelte erneut und wartete wieder. Meine gute Laune wurde ein wenig durch die aufkommende Enttäuschung getrübt. Alles umsonst hergeschleppt, dachte ich und wollte gerade wieder gehen, als ich etwas im Haus hörte. Irgend jemand kam mit lautem Geplapper eine Treppe hinunter, ging durch den Flur und öffnete die Tür. Vor mir stand eine Frau, deren Alter ich im ersten Moment nicht hätte schätzen können. Vom Gesicht her hätte ich gesagt Mitte fünfzig und von der Figur her vielleicht Mitte dreißig. Sie war vielleicht so um die 1,65 cm groß und brachte dabei höchstens 60Kg auf die Waage. Sie hatte mittellange braune Haare, die ihr wellig bis auf die Schultern fielen. Sie hatte einen dünnen weißen Pulli unter dem sich ein dunkler üppig gefüllter BH abzeichnete an. Dazu trug sie einen kurzen roten Rock, der über den Knien aufhörte. Das Klappern, daß ich kurz zuvor von der Treppe gehört hatte, kam von normalen Holzschlappen mit roten Riemchen, die sie an ihren Füßen trug. Ich hätte mich wohl wesentlich schneller von dem Anblick dieser für mich umwerfenden Frau losreißen können, wenn sie nicht noch diese hauchdünne Feinstrumpfhose angehabt hätte. Der Blick auf ihre bestrumpften Füße in diesen Holzpantoletten faszinierte mich dermaßen, daß ich regelrecht erschrak als sie mit einer sehr weichen Stimme sagte: “Guten Morgen, junger Mann, was wünschen Sie bitte!?”

Erst jetzt wurde mir bewußt, daß ich immer noch auf ihre Füße starrte. Ich wußte nicht einmal, wie lange ich schon nach unten geschaut habe, als ich ruckartig den Blick hob, sie anschaute und ebenfalls ein: “Guten Morgen…” rausstotterte. ” Ja bitte?” fragte sie jetzt lächelnd und mir wurde klar, daß ich mich immer noch nicht als Techniker vom Kabelfernsehen vorgestellt hatte. Mein Gott dachte ich. Theoretisch könnte sie deine Mutter sein. Ich war gerade mal 31 Jahre alt. Ihr konnte unmöglich mein wohl endlos langer Blick auf ihre Füße entgangen sein und so stellte ich mich endlich mit sehr verlegen klingender Stimme vor und erklärte ihr, weswegen ich gekommen war und was ich zu tun hatte. “Na dann kommen Sie mal rein,” sagte sie, nachdem sie mich mit ihren Augen kurz vom Kopf bis zu den Füßen prüfend aber mit einem Lächeln um die Mundwinkel gemustert hatte. ” Ich glaube, Ihr Schaltpunkt hängt unten in der Waschküche. Mein Mann wüßte das sicherlich besser, aber der ist leider wieder mal geschäftlich unterwegs. Am besten wird es sein, wenn Sie mir in den Keller folgen. Dann können Sie mir ja sagen, ob es das Kästchen ist, wonach Sie suchen.” ” Na klar,” sagte ich schnell, während ich eintrat. Sie schloß die Haustür und bat mich ihr zu folgen. Sie ging vor mir durch den Flur und das Klappern ihrer Holzschlappen auf dem weiß gefliesten Fußboden zog wieder meinen Blick auf ihre Füße, die mit einer Größe von höchstens 37 nicht nur sehr klein sondern auch sehr gleichmäßig und hübsch anzusehen waren.

Sie öffnete die Tür, die zum Keller hinunter führte, schaltete das Licht ein und klackte vor mir her die Treppe runter. Sie hatte sehr schöne Beine und ich wünschte insgeheim, während ich ihr in den Keller folgte, diese Beine in dieser herrlich dünnen, fleischfarbenen Strumpfhose von den Oberschenkeln bis hinab zu den Füßen streicheln zu dürfen. Der Keller war sehr groß und durch einige Neonröhren unter der Decke sehr hell beleuchtet. Er machte einen sehr aufgeräumten Eindruck. Auch hier war der Fußboden weiß gefliest und die Wände waren teilweise sogar mit Holz vertäfelt. In der Ecke stand eine große ca. zwei mal zwei Meter große Sauna. Daneben eine Dusche und zwei Relaxliegen. Neben einer halbhohen Mauer, die ebenfalls weiß gefliest in den Raum hineinragte, standen Waschmaschine und Wäschetrockner. An den übrigen Wänden standen akkurat eingeräumte Holzregale mit Konserven, Wein und anderen Vorräten. In der Mitte des Raums stand ein Tisch, der wohl als Bügeltisch diente sowie ein einfacher weißer Holzstuhl.” Ist es vielleicht das, wonach Sie suchen?” fragte sie mich und deutete auf ein kleines graues Kästchen links über der Waschmaschine. ” Bingo!” sagte ich und stellte meine Sachen ab. Ich entplomte den Übergabepunkt und begann mit meinen Messungen. Sie schaute mir dabei interessiert zu und ich begann mich durch diese Beobachterei ein wenig unbehaglich zu fühlen. Ich wurde sogar leicht nervös, da ich die Meßwerte in völlig falsche Spalten schrieb. Plötzlich klingelte oben im Flur oder vielleicht im Wohnzimmer leise ein Telefon. “Entschuldigen Sie,” sagte sie. “Sie kommen doch sicherlich alleine zurecht, oder?”
” Klar,” sagte ich und war eigentlich ganz froh darüber, daß mir niemand mehr bei meiner Arbeit über den Rücken schaute.

Sie klapperte mit schnellen Schritten Richtung Treppe, schlüpfte schnell aus ihren Pantoletten und lief dann auf Strümpfen die Treppe hoch. Das tat sie vermutlich, um schneller die Treppe rauf zu kommen, denn das Telefon schellte bereits zum dritten Mal. Ich schaute ihr nach und genoß die Art, wie sie sich auf den feinen Strümpfen bewegte und die Treppe hinauflief. Dann fiel mein Blick auf die schnell abgestreiften Holzpantoletten und ich stellte mir vor, wie ich einen dieser Schlappen hochhob, am Fußbett riechen und mit meiner Zunge leicht über die Mulden, die ihre Zehen im Laufe der Zeit verursacht hatten, lecken würde. Der Gedanke daran erregte mich so sehr, daß ich bereits eine leichte Beule in meiner Hose verspürte. Das fehlt dir noch, dachte ich, daß du hier im Keller noch einen hoch kriegst.
Ich drehte mich also schnell wieder um, schaltete den Meßmonitor an und versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Dann fiel mein Blick zufällig auf einen offenen Wäschekorb, der rechts neben der Waschmaschine stand. Ich startete den Kanalsuchlauf am Monitor und ging neugierig zu dem Wäschekorb. Er war etwa halb voll und obenauf lag neben ein paar Damenschlüpfern eine dunkle Nylonstrumpfhose. Ich schaute mich zunehmend nervös in alle Richtungen um und fragte mich, ob ich an dieser Strumpfhose riechen sollte. Nichts machte mich mehr an, als am Fußteil von getragenen Nylonstrümpfen zu riechen. Der Geruch von Nylon, gepaart mit dem normalen Fußgeruch einer Frau hat mich seltsamerweise schon immer stark erregt. Oft hatte ich mir schon gewünscht, daß mich eine ältere Frau auffordern würde, an ihren Füßen zu riechen oder diese sogar zu lecken. In meiner Phantasie war diese Frau dabei immer leicht dominant und mochte es, wenn ich dabei völlig nackt war und sie auf diese Art verwöhnte. Die Frau selbst war dabei mit Rock und Bluse bekleidet und trug dünne Strümpfe, die sie mit Strapsen befestigt hatte. Sie saß dabei in bequemer Haltung in einem schönen weichen Polstersessel.
Selbstverständlich blieb es nie nur beim Füße verwöhnen. Ich mußte diese Frau, nachdem ich ihr so richtig leidenschaftlich die bestrumpften Füße geküßt und geleckt hatte, dann sehr ausgiebig oral befriedigen. Dazu zog sie nur ihr Höschen aus und rutschte mit ihrem Hintern auf die vordere Sitzkante des Sessels, damit ich mit dem Kopf zwischen ihre Beine unter den Rock kam. Halb im Sessel liegend legte sie dann sehr viel Wert darauf, daß ich nicht nur ihren Kitzler leckte und saugte, sondern auch tief mit meiner Zunge in sie eindrang. Erst wenn sie nach dreißig Minuten so etwa drei bis viermal gekommen war, durfte ich aufhören und mir das Gesicht mit ihrem Schlüpfer trockenwischen.

Gedankenverloren und zwischenzeitlich durch meine Phantasie mit einem riesigen Ständer in der Hose nahm ich die Strumpfhose aus dem Wäschekorb und hielt mir eines der Fußteile unter die Nase. Die Nylons strömten einen für mich atemberaubenden Duft aus. Sie mußten wenigstens drei oder vier Tage getragen worden sein, bevor sie in den Wäschekorb geworfen wurden. Während ich den Geruch der Strümpfe tief mit der Nase einatmete, schaltete meinen Meßmonitor gerade im Minutentakt automatisch die einzelnen Fernsehprogramme durch. Ich hatte die Lautstärke so eingestellt, daß man gut hören konnte, was gerade lief. Ich ließ mich davon jedoch nicht irritieren, nahm das andere Fußteil der Strumpfhose und zog auch hier den Duft mit tiefen Zügen in meine Nase.
Alles um mich herum vergessend war da wieder diese Frau in meiner Phantasie. Ich hatte mir gerade mit ihrem Schlüpfer das Gesicht trocken gewischt, als sie mich aufforderte, auf ihren bestrumpften Fuß zu onanieren. Da ich immer noch nackt vor ihr kniete, stellte sie den linken Fuß dafür auf einen kleinen Hocker. Ich wichste mit der rechten Hand meinen Schwanz und mußte mit der linken ihren rechten Fuß stützen, den sie mir bei dieser Prozedur soweit es ging in den Mund schob. Sie schaute mir sehr interessiert beim Wichsen zu und berührte hin und wieder absichtlich meine pralle, rote Eichel mit ihren Zehenspitzen. Nach wenigen Minuten spritze ich dann unter lautem Stöhnen mein Sperma auf ihren Fuß. Dann erst zog sie ihren Fuß aus meinem Mund und verlangte von mir, daß ich meine Sahne brav von ihrem vollgespritzten Fuß lecken sollte.
” Was machen Sie denn da?!?” hörte ich plötzlich eine Frauenstimme rufen. Wie vom Blitz getroffen fuhr ich herum, die Strumpfhose immer noch in der Hand. Die Frau des Hauses stand am Ende der Kellertreppe und schaute mich fragend an. Sie hatte ihr Telefonat wohl beendet und war wieder in den Keller gekommen. Da sie nur auf Strümpfen lief, hatte ich sie wegen des laufenden Monitors wohl nicht bemerkt. Ich lief knallrot an und wäre vor Scham am liebsten in den Erdboden versunken. Ich wußte absolut nicht was ich sagen sollte und verbarg die Strumpfhose ganz schnell hinter meinem Rücken. Eine sehr peinliche Situation, in die ich da hineingeraten war.
Sie schlüpfte in ihre Holzschlappen und kam nun langsam auf mich zu. “Was verstecken Sie da hinter ihrem Rücken und woran haben Sie da eben gerochen!?” fragte sie mit einem seltsamen Tonfall. Ich wußte immer noch nicht, was ich sagen sollte und schaute betreten auf den Fußboden. Ich kam mir vor wie ein erwischter Dieb. Ihr war wohl nicht entgangen, daß mir die Sache äußerst peinlich war. Außerdem hatte sie wohl meine Erektion in meiner engen Jeans bemerkt und sagte daher jetzt mit einer wesentlich sanfteren Stimme: “Na, geben Sie schon her. So schlimm wird es wohl nicht sein…” Sie faßte meinen Arm und zog ihn behutsam nach vorne. Dann nahm sie mir die Strumpfhose aus der Hand und fragte mich verwundert: “Du hast an meinen Strümpfen gerochen?” Ich nickte zaghaft und wunderte mich ein wenig darüber, daß sie mich plötzlich geduzt hatte. “Schau mich an!” sagte sie leise. “Ich will jetzt von Dir wissen, warum Du das getan hast und ob Dich so etwas anmacht. Mir ist schon als ich Dich hineingebeten habe aufgefallen, daß Du sehr lange auf meine Füße geschaut hast. Bist Du so eine Art Fußfetischist?”

Ich schaute jetzt zum ersten mal hoch und sah sie verwundert an. Nie im Leben hätte ich mit so einer Reaktion gerechnet. Sollte ich mich tatsächlich vor dieser Frau outen und zugeben, daß ich diesen Fimmel hatte? Was würde sie als nächstes sagen, wenn ich einfach Ja sagen würde? Während ich so dastand und noch überlegte, was ich ihr antworten sollte, sagte sie: “Wäre doch nichts schlimmes. Ist doch nichts dabei. Also was ist? Findest Du meine Füße hübsch?”
Nach so viel Offenheit fiel mir die Antwort um einiges leichter. Ich nickte mit dem Kopf und gab zu, daß ich auf Frauenfüße stehe und das ich tatsächlich ihre Füße sehr schön fand. Erst zaghaft und dann immer befreiter erzählte ich ihr von meinem Tick und sogar teilweise von meinen Phantasien.
Sie hörte mir aufmerksam zu, schüttelte hin und wieder lächelnd den Kopf und sagte dann: “Na also, geht doch. Ich schlage Dir jetzt was vor: Du beendest jetzt Deine Arbeit hier unten und kommst dann zu mir hoch ins Wohnzimmer. Ich werde schon mal einen Kaffee für uns zwei kochen und mir überlegen, was ich mit Dir anstellen werde.” Ich schaute sie fragend an und sie sagte schnell hinterher: “Keine Angst, Kleiner, ich werde Dir schon nichts tun. Ich dachte nur, wenn ich Dir ein paar kleine Gefallen tue, wirst Du mir sicherlich auch einen tun…” Während sie das sagte zwinkerte sie mir verschmitzt lächelnd zu. “Also, beeile Dich,” sagte sie, warf die Strumpfhose in den Korb zurück, drehte sich um und verschwand mit lautem Geklapper ihrer Schlappen die Treppe hoch.

Ich war irgendwie erleichtert, daß sie weg war und trotzdem sehr aufgeregt. Was meinte sie wohl mit Gefallen tun? Was würde da oben im Wohnzimmer wohl gleich passieren? Ich beendete schnell meine Arbeit und packte die Sachen wieder zusammen. Zehn Minuten später ging ich die Treppe hoch, stellte meine Meßgeräte im Flur ab und klopfte an die Türe, hinter der sich vermutlich das Wohnzimmer befand.
” Komm ruhig rein,” rief sie und ich betrat das sehr feudal eingerichtete Wohnzimmer. Sie hatte es sich in einem weißen Ledersessel, der zu einer kompletten Garnitur gehörte bequem gemacht und wies mich an auf der Couch Platz zu nehmen. Auf dem Tisch stand Kaffee, eine Zuckerdose und ein Milchkännchen. Ich nahm Platz und saß jetzt im rechten Winkel neben ihr vor einem niedrigen Glastisch. Sie goß mir Kaffe ein und lehnte sich wieder im Sessel zurück, wobei sie ihre Beine so überkreuzte, daß ihr linker Fuß direkt vor meinem Knie hing. Dabei ließ sie den Schlappen irgendwie fordernd immer wieder gegen ihre Fußsohle klatschen. “Na?!” sagte sie. “Turnt Dich das ein bißchen an?”
Ich wurde ein wenig rot, schaute kurz auf ihren wippenden Fuß und nickte verlegen. Obwohl ich mich zehn Minuten vorher noch hemmungslos geoutet hatte, machte sich jetzt doch wieder eine gewisse Schüchternheit in mir breit. Sie schien dies zu merken und sagte: “Na komm schon mein Junge. Ist doch wirklich nichts dabei. Schau Dir jetzt in Ruhe meine Füße an und betrachte es als was völlig normales. Ich mag es, wenn Du das tust.”
Sie krümmte ihre Zehen und ließ erneut den Schlappen an ihrem Fuß wippen. Durch ihre ungezwungene Art ermutigt, schaute ich ihr wirklich ungeniert auf die herrlichen Füße. Ihre Zehennägel waren dunkelrot lackiert und sehr gepflegt. Sie genoß sichtlich diese Situation und begann zu lächeln, als sie die erneute Schwellung in meiner Hose bemerkte. “Faszinierend,” sagte sie plötzlich. Ich sitz hier vollkommen angezogen vor Dir und Du bekommst einen steifen Schwanz, nur vom Anschauen meiner Füße.” Ich wollte meine Erektion verbergen und versuchte auch die Beine übereinander zu schlagen. “Nein, nein!!!” sagte sie schnell. “Mach Deine Beine breit! Ich möchte sehen, wie geil Du bist.” Ich spreizte gehorsam die Beine und bot ihr so eine freien Blick auf meine dicke Beule in der Hose. “Und jetzt ziehe mir bitte mal die Pantolette vom Fuß,” forderte sie mich sanft auf.
Vorsichtig nahm ich den Holzschlappen in die Hand, streifte ihn ihr vom Fuß und setzte ihn auf dem Teppich ab. “Dann will ich mal sehen, wie hart Du schon bist,” sagte sie und fuhr ungeniert mit ihrem Fuß zwischen meine Beine und preßte ihn mit sanften Intervallbewegungen gegen meinen harten Schwanz. “Ist das geil…” hauchte sie. “Aber Du wirst doch hoffentlich jetzt noch nicht abspritzen, oder?” fragte sie besorgt, als sie mein leises Stöhnen vernahm.
” Nein, nein!!!” sagte ich schnell. “Das ist einfach nur wunderbar!”

Sie lächelte erleichtert und sagte: “Ich möchte jetzt, daß Du alle Hemmungen ablegst und Dich ganz nackt vor mir ausziehst. Ich möchte Deinen steifen, harten Schwanz sehen. Dann setzt Du Dich wieder breitbeinig auf die Couch, klar?” Ich schaute sie unsicher an und war mir nicht sicher, ob ich dieser Aufforderung nachkommen sollte. “Na los!” sagte sie. “Wenn Du Deinen Fetisch mal so richtig ausleben möchtest, gebe ich Dir jetzt die Gelegenheit dazu. Du brauchst Dich vor mir nicht zu genieren. Ich habe schon öfter nackte Männer gesehen.”
Ich nickte langsam, stand auf und begann mich vor ihr auszuziehen. Sie schaute mir interessiert dabei zu, während sie an ihrem Kaffee nippte. “Wie alt bist Du – und wie heißt Du eigentlich?” fragte sie mich, als ich mir gerade die Hose auszog.
” Ich heiße Frank,” sagte ich, “und bin letzten Monat 31 geworden.” Ich zog mein Sweatshirt aus und legte es neben mich auf die Couch.
” Ich bin Karin,” erwiderte sie. “Wie alt schätzt Du mich?”
” Ooohhh,” sagte ich. “Keine Ahnung. Schwer zu sagen. Ich tippe mal auf… 45?” Ich wollte nicht unhöflich sein und schätzte extra ein Alter, das mindestens 5 Jahre unter ihrem tatsächlichen Alter liegen mußte.
” Oh, danke für das Kompliment!” erwiderte sie jetzt lachend. “Aber wenn ich richtig überlege, könnte ich glaube ich Deine Mutter sein. Ich bin 54.”
” Was?!?” tat ich erstaunt. “Das hätte ich jetzt aber nicht gedacht. Danach sehen Sie aber wirklich nicht aus.” Sie sah wirklich nicht wie eine 54jährige Frau aus. Sie hatte eine tolle Figur und die Art, wie sie ihr Haare trug, machte sie mindestens um 10 Jahre jünger.
Ich stand jetzt nur noch in der Unterhose vor ihr und wollte mich gerade wieder setzen. “ALLES ausziehen, habe ich gesagt. Ich will, daß Du GANZ nackt bist!” sagte sie mit fester Stimme. Ich beschloß, mich in mein Schicksal zu ergeben und streifte auch noch mein Unterhose runter und warf diese ebenfalls neben mich auf die Couch. “So ist brav,” sagte sie. “Und jetzt nimm bitte wieder Platz und spreiz Deine Beine.” Ich tat, wie sie sagte und setzte mich wieder breitbeinig auf die Couch. Durch die kurze Unterhaltung war mein Schwanz nur noch halbsteif und durch die für mich peinliche Situation merkte ich, daß er sich weiter zurückzog.
” So, dann werde ich jetzt Deinen Helden mal wieder aufrichten,” sagte sie lächelnd und rutschte mit ihrem Sessel etwas näher an mich heran. “Verschränke bitte Deine Arme hinter dem Kopf und rutsche mit dem Hintern etwas weiter nach vorne – und schön die Beine spreizen!” Ich kam ihrer Aufforderung sogleich nach und brachte mich in eine sehr bequeme, halb liegende Position.
Sie schlüpfte nun auch aus ihrem andern Schlappen, hob beide Beine und nahm meinen halbsteifen Schwanz zwischen ihre Füße. “Jetzt werde ich Dich erst einmal ein wenig mit meinen Füßen wichsen und Dich so richtig schön aufgeilen…” sagte sie und ich glaubte, in ihrer Stimme auch eine gewisse Erregung zu spüren.
Ich stöhnte leise auf, als sie mir mit ihren Zehen die Vorhaut zurückschob. Sie wichste mich sehr behutsam auf und ab und stöhnte jetzt ebenfalls leise. Sie schien bei dieser Art von Schwanzbehandlung auch langsam geil zu werden. Mein Schwanz wurde mittlerweile wieder knochenhart und meine Eichel dick und rot. Ich stöhnte lauter und sie genoß sichtlich unsere zunehmende Geilheit, indem sie sich genußvoll mit der Zunge über die Lippen fuhr. Sie erhöhte nun langsam den Druck mit ihren Füßen und wichste mich schneller. Ich fing an, mit meinem Unterleib die Bewegungen, die sie mit ihren Füßen machte, nachzuvollziehen und damit zu verstärken. Bei mir bahnte sich ein Superorgasmus an und mein Schwanz wurde noch etwas dicker. “Na, na, na!” sagte sie plötzlich. “So haben wir nicht gewettet! Hier wird erst abgespritzt, wenn ICH das möchte!” Obwohl sie mich weiter mit ihren Füßen bearbeitete, hatte sie wohl doch mit ihren Zehen den aufkommenden Druck in meinem Schwanz bemerkt und wußte, daß ich kurz davor war meinen Saft abzuschießen.
Sie hörte abrupt auf und entzog mir ihre Füße, indem sie sie nun auf meine Oberschenkel legte. Ich stöhnte mehrfach laut auf und war im ersten Moment etwas enttäuscht, daß ich diesen Orgasmus nicht haben durfte. Das Gefühl legte sich aber schnell wieder und ich nahm meine Arme, die ich die ganze Zeit hinter dem Kopf verschränkt hatte, herunter und umfaßte nun wie selbstverständlich ihre Füße. “Ja, massiere mir ein wenig die Zehen!” munterte sie mich auf.

Ihren rechten Fuß in meiner linken und den linken in der rechten Hand fing ich an behutsam ihre Zehen zu massieren. Mein Schwanz war dabei knochenhart und zeigte steil nach oben. “Rauchst Du?” fragte sie mich, und hielt mir plötzlich ein Päckchen Marlboro hin, das sie links neben ihrem Sessel auf einem Teewagen liegen hatte.
” Ja gerne,” antwortete ich und nahm mir eine Zigarette aus der angebotenen Schachtel. Sie stellte einen Aschenbecher, den sie auch von dem Teewagen nahm auf den Tisch und nahm sich auch eine Zigarette aus der Packung. Dann gab sie mir Feuer und zündete ihre Zigarette ebenfalls an.
” Steck die Zigarette zwischen meine Zehen,” sagte sie plötzlich und hob dabei ihren linken Fuß an. Ich klemmte meine Zigarette neben ihren dicken Zeh so in die Strumpfhose, daß der Filter noch ein Stück herausschaute. Dann rutschte sie mit ihrem Hintern im Sessel etwas nach vorne und hielt mir ihren Fuß mit der eingeklemmte Zigarette direkt vors Gesicht. “So,” sagte sie, “ja so darfst Du jetzt rauchen. Und paß’ bloß auf, daß keine Asche auf meinen Fußrücken fällt!”
Ich ergriff mit beiden Händen ihren Fuß und zog an der Zigarette. Trotz des Rauchs roch ich zum ersten mal einen ihrer Füße. Es war atemberaubend geil. “Wichs Dich ein bißchen mit der anderen Hand,” sagte sie plötzlich, während sie tief inhalierte. “Ich möchte zuschauen wie Du es Dir machst.” Ich begann sofort mit der linken Hand meinen immer noch harten Schwanz zu massieren, während ich mit der rechten ihren Fuß stützte und zwischen ihren Zehen an der Zigarette zog. Ab und zu mußte ich die Zigarette natürlich fortnehmen, damit die Asche nicht auf ihren Fußrücken fiel. Dazu setzte ich ihren Fuß mit der Ferse auf meinem Oberschenkel ab, nahm die Zigarette, aschte ab und steckte sie wieder zurück. Sie bestand allerdings darauf, daß ich während dieser Prozedur weiter onanierte. Scheinbar geilte sie der Anblick eines nackten Mannes, der vor ihren Augen wichste, sehr auf. Auf diese Weise rauchte ich zum erstemal im Leben eine Zigarette, die zwischen den Zehen eines wunderschönen Frauenfußes eingeklemmt war und wichste dabei noch meinen Schwanz.
Nachdem wir aufgeraucht hatten meinte sie: “Du kannst jetzt aufhören. Ich möchte nicht, daß Du spritzt bevor wir so richtig angefangen haben. Du wirst Dir noch früh genug vor meinen Augen einen runterholen dürfen – WENN Du Deine Sache gut machst.”

Nach diesen Worten stand sie plötzlich auf und ging auf Strümpfen zu einem Schrank. Sie öffnete eine der unteren Türen und holte eine dicke Wolldecke heraus, die sie anschließend auf dem Teppich ausbreitete. “Komm her und leg Dich schön mit dem Rücken auf die Decke,” sagte sie fast freundlich. Ich stand auf und ging zur Decke, die auf dem Teppich lag. Doch als ich Anstalten machte, mich hinzulegen, stand sie plötzlich direkt vor mir. Sie war mindestens einen ganzen Kopf kleiner als ich. Sie faßte mir plötzlich mit der linken Hand in die Haare an meinem Hinterkopf und krallte sie richtig fest. Mit der rechten griff sie mir fest an die Hoden. Dann stellte sie sich ein wenig auf die Zehenspitzen, zog meinen Kopf leicht nach unten und gab mir einen leidenschaftlichen, endlosen Kuß. Ihre Zunge schoß in meinen Mund und wühlte leidenschaftlich darin herum, während sie mir die Eier mit sanftem Druck massierte. Ich legte sofort meine Arme um sie, drückte sie dabei so fest es ging an mich und erwiderte ebenfalls leidenschaftlich ihren Kuß. Ich kann mich nicht erinnern, eine Frau so lange ohne Unterbrechung geküßt zu haben.
Als sie mich aus diesem Klammergriff entließ sagte sie nun sichtlich erregt: “So, Du kleiner, geiler Wichser, jetzt darfst Du Dich hinlegen und an meinen Füßen riechen. Das willst Du doch, oder?! Ist doch bestimmt viel schöner als an einer kalten Strumpfhose aus dem Wäschekorb zu schnuppern. Los, mach schon!!!” Sie drückte mich an den Schultern sanft nach unten und ich legte mich in stiller Vorfreude bereitwillig auf den Rücken. Dann stellte sie sich breitbeinig, beide Hände in die Hüften gestemmt in Brustkorbhöhe über mich. Gerade weit genug, damit ich ihr nicht unter den Rock schauen konnte. “So ist es schön,” sagte sie. “Ein nackter junger Mann zu meine Füßen mit dem ich jetzt machen kann was ich will. – Los! Wichsen!!!” befahl sie mir mit leiser aber strenger Stimme.
Ich umfaßte sofort meine Schwanz und fing wieder an zu onanieren. Mit diesen Worten schaute sie sich über den Rücken um und nahm mit einem wohlwollenden Lächeln zur Kenntnis, daß ich ihren Befehl ausführte. Dann hob sie den rechten Fuß und stellte ihn mir mitten ins Gesicht und zwar so, daß sie mir mit ihrem Fußballen den Mund zuhielt. Mir blieb also nichts anderes übrig, als durch die Nase das Fußparfüm, das ihre Zehen abgaben, einzuatmen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl von dieser Frau so dominiert zu werden. Schon aus dem Grund, da es den Anschein hatte, daß es ihr richtig Spaß machte und es sie regelrecht aufgeilte. Mein Stöhnen wurde wieder lauter und ich rieb meinen Schwanz fester in der Hoffnung endlich abspritzen zu dürfen.
Sie spürte wieder, daß ich kurz davor war und sagte plötzlich in einem leicht drohenden Tonfall: “Wehe Du spritzt jetzt! Ich habe Dir bereits gesagt, daß Du Deine Sahne erst dann rausläßt, wenn ICH es Dir erlaube. Hast Du das verstanden?” Mit diesen Worten erhöhte sie plötzlich den Druck ihres Fußes auf mein Gesicht, als ob sie mir damit ein Ja herauspressen wollte. Da ich wegen ihres Fußes auf meinem Mund nicht sprechen konnte, stöhnte ich ein: “Grumpf…” heraus. “Na also,” kam es leise von ihren Lippen und der Druck ihres Fußes ließ nach. “Wichs Dich gefälligst langsamer und nicht so hart,” sagte sie jetzt wieder lächelnd und wechselte den Fuß.
Auch mit dem linken Fuß wiederholte sie die Prozedur und ich inhalierte jetzt langsam wichsend ihren geilen Fußgeruch. Sie blieb ungefähr zwei Minuten so stehen und krümmte und spreizte dabei ab und zu ihre Zehen, bis sie den Fuß von meinem Gesicht nahm. “Na, Kleiner?” fragte sie. “Das hat Dir wohl gefallen, Du geiler Lutscher. Streck Deine Zunge raus!” befahl sie mir. Ich tat sofort, was sie sagte und sie tippte mir dann sehr sanft mit den Zehen ihres rechten Fußes auf die Zunge. Da sie immer noch ihre Strumpfhose anhatte, war meine Zunge binnen kürzester Zeit staubtrocken. Davon scheinbar völlig unbeeindruckt fuhr sie mir jetzt abwechselnd mit beiden Füßen immer wieder mit der ganzen Fußsohle über die Zunge.

Diese Aktion dauerte nochmals so ungefähr drei bis vier Minuten. Dann trat sie neben mich und sagte: “So! Ich denke das reicht erst einmal. Deine Zunge ist jetzt so schön trocken, daß Du sie Dir jetzt mit meinem geilen Saft anfeuchten darfst. Ich bin jetzt nämlich so etwas von geil, daß es langsam Zeit für meinen ersten Orgasmus wird. – Roll Dich von der Decke und knie Dich auf allen Vieren auf den Teppich!”
Ich rollte sofort herum und kniete mich, wie gewünscht auf den Teppich. Sie zog die Wolldecke vor den Sessel und drehte diesen in den Raum, so daß er direkt vor der Wolldecke stand. Ich schaute ihr auf dem Teppich kniend interessiert dabei zu. Durfte ich sie jetzt wirklich lecken? Gespannt auf ihr nächstes Kommando wartete ich ab…
Sie lockerte ihren Rock durch öffnen des hinteren Reißverschlusses und zog sich langsam die Strumpfhose aus. Danach folgte ein schwarze Schlüpfer, der mit Spitzen besetzt war. Sie legte beide Teile neben den Sessel und zog den Reißverschluß ihres Rockes wieder hoch. Sie nahm jetzt halb liegend und mit weit gespreizten Beine im Sessel Platz. Sie saß mit ihrem Hintern soweit auf der vorderen Sitzfläche des Sessels, daß ihre Füße flach auf der Wolldecke standen. “Na dann komm mal hergekrabbelt, mein geiler Fußlutscher und zeig mir mal, ob Du auch eine Fotze lecken kannst,” sagte sie jetzt deutlich erregt.
Ich krabbelte auf allen Vieren auf sie zu und tauchte mit meinem Kopf unter ihren Rock. Sie roch umwerfend fraulich, war teilweise rasiert und so naß, daß ihre Schamlippen bereits feucht durch die spärliche Schambehaarung glänzten. Ich umklammerte mit beiden Armen von unten ihre Oberschenkel, spreizte ihre Beine dadurch noch etwas weiter und brachte sie so in eine für mich bequeme Leckposition. Ihre Füße hatten dabei vom Boden abgehoben und ihre Unterschenkel ruhten jetzt auf meinen Oberarmen. Diese Stellung war für uns beide optimal. Dann öffnete ich ihr behutsam mit meiner Zunge die Spalte. Sofort sickerte eine weiße Flüssigkeit auf meine Zunge, die ich begierig aufnahm. Sie mußte unglaublich geil sein. Dann umspielte ich mit der Zunge leicht ihren bereits dick angeschwollenen Kitzler und sie stöhnte laut auf. “Jaaa! Los, fick mich mit der Zunge!!!” sagte sie jetzt in einem fast flehenden Ton.
Ich hatte sie so umklammert, daß ich ihr mit meinen Fingerspitzen leicht die Schamlippen auseinanderziehen konnte. Ich tauchte mit meiner Zunge tief in ihren Lustkanal ein und begann rhythmisch in sie hineinzustoßen. Sie wand sich vor Geilheit und unter lautem Stöhnen in meine Armen. Dann feuchtet ich den rechten Zeigefinger an meiner Zunge an und rieb damit kreisend ihre geschwollene Knospe. Sie schrie leise auf und stöhnte: “Jaaa… weiter so! Das ist supergeil! Mach weiter! Fick mich! Reib meinen Kitzler! Ich komme gleich…” Die Bewegungen ihres Beckens wurden plötzlich so heftig, daß ich Mühe hatte sie zu halten. Ich fickte sie wie besessen mit der Zunge und rieb ihren Kitzler mit dem Zeigefinger, den ich zwischendurch immer wieder an meiner Zunge anfeuchtete, mit immer härteren kreisenden Bewegungen.
Plötzlich packte sie mich mit beiden Händen am Kopf und zog ihn mit dem immer schneller werdenden Fickrhythmus gegen ihren Unterleib. Dann war es soweit: ihr Becken bäumte sich auf, ihre Finger krallten sich in meine Haare und sie preßte meinen Kopf ganz fest gegen ihre Vulva. Ich war mit der Zunge ganz tief in ihr drin und mein Zeigefinger kreiste immer noch über ihren Kitzler. Sie hatte einen Orgasmus, wie ich ihn noch bei keiner Frau erlebt hatte. Sie schrie ihn förmlich heraus und wand sich dabei mit zuckendem Unterleib in meinen Armen: “Ooohhh Gott! Aaahhh, Waaahnnnsinn! Weiter! Mach weiter!!! Hör nicht auf!!! Aaahhhrrrggghhh…!!!”
Ihr Orgasmus kam mir wie eine Ewigkeit vor. Es dauerte fast eine Minute, bis die Zuckungen ihres Unterleibes nachließen und sie langsam zur Ruhe kam. Sie ließ meinen Kopf jetzt los und strich mir liebevoll die Haare glatt. Ich zog langsam die Zunge aus ihr heraus, schloß ihre Schamlippen und tauchte mit naß glänzendem Gesicht unter ihrem Rock hervor. Ich schaute erwartungsvoll zu ihr hoch und sie lächelte mich zufrieden an. Ich lächelte zurück und war richtig stolz, daß ich ihr einen solchen Orgasmus bereitet hatte.
” Das hast Du sehr, sehr schön gemacht,” sagte sie leise. “Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so gekommen bin.”
Noch immer vor ihr kniend sog ich dieses Kompliment auf wie ein Schwamm und sagte: “Es war einfach supergeil, wie Du gekommen bist.”
Mit diesen Worten entließ ich sie aus meinem Klammergriff und setzte ihre Füße wieder behutsam auf den Boden. Es vergingen noch etwa zwei Minuten, in denen sie so dalag, als sie sich plötzlich aufrecht in den Sessel setzte und immer noch sichtlich erschöpft sagte: “Zieh mir meine Pantoletten wieder an.” Ich nahm ihre Holzschlappen und streifte sie ihr über die Füße. Dann stand sie auf, mit den Worten: “Bleib’ schön da knien! Ich kümmere mich gleich um Dich… Will nur was in der Küche holen…” Sie ging in die Küche und rief: “Du hast doch sicherlich Hunger, oder? – Magst Du vielleicht einen Joghurt?”
Ich hatte wirklich ein bißchen Hunger und so erwiderte ich. “Ja, warum nicht…?”

Ich hörte wie der Kühlschrank aufging und das Klappern von Tellern und Besteck. Dann kam sie wieder und stellte einen tiefen Teller, in den sie Joghurt hineingeschüttet hatte, vor mir auf die Wolldecke. Dann nahm sie wieder aufrecht sitzend im Sessel Platz, schlug die Beine übereinander und dangelte mit ihrem Schlappen vor meinem Gesicht. “Nimm jetzt beide Hände hinter den Rücken und zieh mir die Pantoletten schön langsam mit Deinen Zähnen vom Fuß und lege sie ordentlich neben Dir ab!” Ich tat es zuerst am linken und nachdem sie die Beine gewechselt hatte auch mit ihrem rechten Fuß. “Dann werde ich Dich jetzt mal schön füttern, damit Du wieder richtig schön geil wirst…” sagte sie schmunzelnd und tauchte nun ihren rechten Fuß in den Teller mit Joghurt.
Sie rührte mit ihren Zehen tief den Joghurt um und hielt mir dann ihren Fuß direkt vor den Mund. Ein paar Tropfen fielen wieder auf den Teller zurück. Dann sagte sie: “Lutsch mir jetzt schön den Fuß sauber! Und zwar ganz gründlich! Auch zwischen den Zehen, hörst Du?!” Wie ein verhungernder lutschte ich begierig an ihren Zehen und entfernte mit meiner Zunge den ganzen Joghurt. Als ihr Fuß saubergeleckt war, tat sie das gleiche mit dem linken Fuß und sagte schmunzelnd: “Du bist doch gut erzogen, oder? Dann wirst Du doch bestimmt wissen, daß der Teller leergegessen wird.” So lutschte ich ihr abwechselnd mal den linken und mal den rechten Fuß sauber, bis der Teller blitzblank war. Die Lutscherei machte mich so geil, daß mein Ständer knochenhart wurde und schon richtig weh tat.
Sie schob den Teller mit dem Fuß beiseite und angelte nach einem niedrigen Hocker, der auf der anderen Seite des Sessels stand. Sie setzte beide Füße auf den Hocker, fingerte nach der Zigarettenpackung und zündete sich eine an. Dann sagte sie: “Nein, nein! Du wirst erst gleich rauchen, wenn Du Dir einen runtergeholt hast. Du darfst nämlich jetzt Deine Sahne auf meinen Füßen verteilen. Aber spritz so ab, das mir der Saft schön zwischen die Zehen läuft! Es war geil, wie Du mich da eben geleckt hast und ich darf wohl davon ausgehen, daß Du Deine Wichse gleich auch von meinen Füßen lutschst, oder?” Bei diesen Worten schaute sie mich aufmunternd und fordernd zugleich an, beugte sich nach vorne und stützte ihren Kopf in ihrer Handfläche ab. “Na komm! Fang schon an. Jetzt darfst Du bis zum Schluß weitermachen. Ich will jetzt sehen, wie Du es Dir rausholst. Hol Dir schön einen runter…”
Von diesen Worten angestachelt begann ich meinen harten Schwanz zu wichsen. Zuerst langsam und dann immer schneller. Ich stöhnte dabei und ließ ihre Füße dabei nicht aus den Augen. So onanierte ich bestimmt zwei oder drei Minuten vor ihren Augen und fand es extrem geil, daß sie mir dabei zuschaute. Sie angelte mit der rechten Hand nach ihrer Strumpfhose und hielt mir, während ich onanierte, beide Fußteile unter die Nase. “Na, riecht das gut, Du geiler Wichser!? – Tief durch die Nase atmen! Und nicht vergessen: schön auf meine Zehen zielen! Ich sehe Männern gerne zu, wenn sie sich einen runterholen. Meinen Mann hab ich sogar schon mal dabei gefilmt. Komm schon spritz schon ab!!!”
Sie schien genau zu wissen, wie sie meinen Orgasmus beschleunigen konnte. Nach ihren letzten Worten spritzte ich mein Sperma, daß aus meinem zuckenden Schwanz schoß, mit einem Urschrei auf ihre Füße und verteilte es mit meiner Eichel auf und zwischen ihren Zehen. Es war eine gewaltige Ladung, die ich da rausgeschossen hatte. Sie schien diesen Anblick richtig zu genießen und blies mir den Rauch ihrer Zigarette ins Gesicht als sie lachend und kopfschüttelnd sagte: “Na, da hast Du ja eine schöne geile Schweinerei angerichtet!” Bei diesen Worten spielte sie mit ihren Zehen und verteilte meinen Saft noch weiter in die Zwischenräume. Sie legte die Strumpfhose wieder neben sich auf den Teppich und ließ mich ein wenig zur Ruhe kommen, bis sie kaum hörbar sagte: “Und jetzt schön sauberlecken…”

Mit diesen Worten fuhr sie sich mit dem Zeigefinger über den dicken Zeh und nahm damit ein bißchen von meinem Sperma auf. Sie lutschte den Finger genüßlich ab und sagte: “Gar nicht schlecht. Wird Dir bestimmt schmecken. Also los! Und schön gründlich!” Ich hatte noch nie zuvor meinen eigenen Saft geschmeckt, gab mich aber trotzdem ans Werk. Sie hatte mein Sperma mittlerweile über ihre ganzen Füße verteilt und schaute mir jetzt sehr aufmerksam und wieder rauchend dabei zu, wie ich ihr die Füße sauberlutschte.
Als sie restlos sauber waren, klemmte sie eine angezündete Zigarette zwischen ihre Zehen und sagte sichtlich zufrieden mit meinem Werk: “Nach dem Essen soll man rauchen – oder wie war das?” Ich sog tief den Rauch ein und fühlte mich wunderbar. Sie ließ mich in Ruhe zu Ende rauchen und drückte dann meine Zigarette im Aschenbecher aus. “Hast Du eigentlich noch Zeit?” fragte sie plötzlich und ihre Stimme klang dabei etwas traurig und besorgt.
Ich schaute auf die Uhr. Es war gerade mal halb eins und ich hatte eigentlich noch ein paar Kundenbesuche zu machen. Da diese jedoch nicht terminiert waren, beschloß ich für heute Feierabend zu machen. Dieses Erlebnis durfte noch nicht zu Ende sein. In mir stieg der sehnsüchtige Wunsch auf, noch länger zu bleiben und irgendwie hatte ich das Gefühl, daß sie das auch von mir erwartete. Ich sagte daher: “Wenn Du willst, habe ich den ganzen Nachmittag für Dich Zeit. Muß nur spätestens um halb fünf im Büro sein.” Ihre Mine hellte sich auf.

Categories
Hardcore

Verschlossen

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Achtung: diese Story ist MEIN Gedankengut und als solches möchte ich sie auch behandelt sehen. Das Copyright liegt bei mir!

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und ein zweites “Achtung”: diese Story ist sicherlich nicht geeignet, es live umzusetzen. Ebenso möchte ich all jene, die mit SM nichts zu tun haben, einfach bitten, diese Story wieder zu schließen. Die Handlungen sind nicht jedermanns oder jederfrau’s Sache

Verschlossen – auf immer und ewig

Sie war naiv gewesen, dumm, verliebt, blöd und blind. Das dachte sie, solange sie noch selbständig denken konnte.
Jetzt war ihr Dasein auf ihre Herschaften ausgerichtet. Zu gehorchen, alles zu tun was sie sich wünschten oder sich vielleicht wünschen konnten. Sie war durch Schmerz gegangen und der Schmerz hatte sie gebrochen. Nun war sie nur noch fixiert auf ihre Herrschaften.

Ihr eigenes Denken hatte sie abgelegt, sie übernahm alles, was man ihr eintrichterte. Bis zur Selbstaufgabe war sie gebracht worden durch die Erziehungsmaßnahmen, sie war nur noch ein Wesen, ein Objekt, dessen Leben von anderen gesteuert wurde.

Und so begann alles:

Barbara war 21, als sie auf einer Party einen Mann kennenlernte. Sie war mit Yvonne dort, von ihr war sie überredet worden, mitzukommen.

Was Barbara zu dem Zeitpunkt nicht wusste: Yvonne wollte ihr eins auswischen. Die beiden arbeiteten zusammen und Yvonne war auf Barbaras Position im Büro aus.Auf der Party passierte es dann: ein Mann, schon um die 40, flirtete mit Barbara und diese war schnell Feuer und Flamme für ihn. Die beiden sahen sich den nächsten Tag bereits wieder, wobei er keinerlei Anstalten machte, mit ihr Sex zu haben.
Es kam zu immer mehr Treffen und bereits ein halbes Jahr später heirateten sie.

Sie waren zwei Tage verheiratet, als Georg sie an den Handgelenken packte und ins Wohnzimmer brachte. Er fing an mit den Worten: “Na mein Liebling, ich habe beschlossen, dass du bei deinem Arbeitgeber kündigst und zwar sofort!” Barbara war mehr als überrascht, und antwortete: “Wieso sollte ich kündigen, mir gefällt meine Arbeit.”
Da setzte Georg, ihr Ehemann, plötzlich eine ganz andere, unbekannte Miene auf und meinte sehr resolut: “Ich habe für dich bereits gekündigt, und damit ist Schluss mit der Diskussion!”

Barbara wollte nochmals ansetzen mit den Worten: ” Wie stellst du….” da umfasste Georg mit beiden Händen ihren Hals, drückte zusammen und meinte leise: “Wage es ja nicht mehr, mir zu widersprechen. Und da du anscheinend nicht bereit bist, dich freiwillig zu beugen, wirst du bereits morgen in ein Ehevotzen-Erziehungsinstitut gebracht!”

Dann führte er sie ins Schlafzimmer, sie hatte sich hinzulegen und ehe sie sich versah, war sie mit Ledermanschetten und Halsband am Bett so fixiert, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte.

Erst da wurde ihr klar, dass da etwas passiert sein musste, was sie nie ahnen konnte vorher. Georg war nicht der liebende, fürsorgliche Ehemann… er war ein Sadist und er war ein Tyrann. Oh gott, worauf hatte sie sich da nur da eingelassen!

Am nächsten Tag kam bereits am frühen Morgen Yvonne und sah Barbara, die immer noch gefesselt auf dem Bett lag, grinsend an: “Na, wie gefällts dir zu Hause? Unser Chef war überrascht von deiner Kündigung, doch wir haben schnell Ersatz gefunden: Ich habe deine Aufgaben übernommen.” Sie lachte ihr höhnisch ins Gesicht.

Barbara war entsetzt, sie hatte zwar geahnt, dass sich die beiden kennen mussten, aber sie hatte dem nicht allzuviel beigemessen. Doch nun wurde ihr klar, welch falsches Spiel diese Schlange tatsächlich gespielt hatte! Sie hatte sie reingelegt! Nicht nur dass sie gezielt geplant hatte, ihr den Arbeitsplatz wegzunehmen, sondern anscheinend auch den Ehemann!

Da kam auch schon Georg ins Zimmer und meinte zu ihr: “Gewöhn dich schon mal an Yvonne, sie wird deinen Platz einnehmen, doch glaub mir, sie wird dich auch als Sklavin benutzen und erziehen. Sie ist ein sadistisches Miststück, auch wenn sie ansonsten meine Sklavin ist. Jedoch Frauen gegenüber, bzw. in deinem Fall muss ich sagen: Ehevotzen gegenüber kann sie bösartig und sadistisch sein, also freu dich darauf!”

Yvonne grinste nur und kniff Barbara die Nippel.

Barbara liefen die Tränen herunter, doch sie hatte nicht lange Zeit, denn bereits kurz darauf ging es zum erstenmal in ein Ehevotzen-Erziehungsinstitut.
Doch das, was sie hier lernte, war fast schon harmlos, gegenüber dem, was später kommen sollte.

Sie wurde darauf trainiert, wie man sich bedingungslos einem Mann unterwirft, dass seine Autorität das wichtigste in ihrem Leben war. Ebenso lernte sie, wie man sich darauf zu konzentrieren hat, ihn so gut als möglich zu bedienen und vor allem auch für seine Befriedigung zu sorgen.

So musste sie ein Schwanzlutschtraining absolvieren, über mehrere Tage. Georg hatte im Institut angegeben, dass sie sich immer noch zieren würde, seinen Herrenschwanz in den Mund zu nehmen und dann auch alles zu schlucken. So trug sie stundenlang einen Schwanzknebel, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte, wie es ist, einen dicken langen Schwanz im Mund zu haben.

Jedoch wurde auch bereits dort begonnen, ihren Körper zu verändern, damit er den Ansprüchen ihres Eheherrn, wie sie von nun an Georg zu nennen hatte, genügen würde. Sie trug daher eine enge Corsage, die ihre Taille verschmälerte, sowie Gewichte an meinen Brüsten, damit diese sich längen würden.

Diese Erziehungsanstalt liegt nun ein halbes Jahr zurück, und als sie nach Hause geholt wurde, war Yvonne zwischenzeitlich eingezogen, lebte als Sklavin und Geliebte mit Barbaras Eheherrn.

Und sehr schnell wurde klar, dass sie die beiden zu bedienen hatte. Doch auch das war noch zu bewerkstelligen, es kam schlimmer und hier beginnt die eigentliche Geschichte.

Yvonne, die zugleich Geliebte aber auch Sklavin von Georg war, stellte immer wieder fest, dass sie zum einen mit Barbaras Aussehen nicht zufrieden wäre, und auch ihre Leidensbereitschaft nicht hoch genug wäre. Sie fand darin ungeteilte Zustimmung von Georg. Er benutzte zwischenzeitlich die Löcher von seiner Ehevotze so gut wie nicht mehr. Er wollte sie als regelrechten Gegenstand, als Accessoire der Wohnung. Und hierfür entsprach sie auch seinen Ansprüchen ganz und gar nicht.

Und so setzte er sich mit dem Professor eines Instituts in Verbindung, welches sich einen Namen in der Szene gemacht hatten. Sie bildeten perfekte Ehevotzen, Sklavinnen und dgl. aus und gingen haargenau auf die Details der Wünsche ihrer anspruchsvollen Kunden ein.

Sie war jetzt 10 Wochen in der neuen Ehevotzen-Erziehungsanstalt. Heute war der große Tag: Ihr Eheherr würde kommen, um zum einen die Fortschritte seiner Ehevotze zu begutachten, zum anderen sollte sie heute auch den letzten Schliff bekommen, eine perfekt ausgebildete Ehevotze zu werden.

Und das ist die Situation, welche man sich von dem heutigen Tag vorstellen muss:

Sie wurde in den Raum gebracht. Als Barbara das Korsett sieht, erschrickt sie zutiefst. Die Frau, die auf dem Bett oder der Liege liegt, und die anscheinend auch gequält wurde, so zumindest ihr Gesichtsausdruck, wird nebensächlich. Barbara sieht dieses Korsett und bekommt nur noch Angst. Sie wusste, dass ihr Ehemann vorhatte, sie körperlich zu verändern, er ließ ihr von Anfang an hier im Institut die Titten schon langziehen, auch mit Steckern versehen. Sie war auch in sehr enge Kleidung gepackt worden, auch korsettähnlich, so dass sich ihre Taille immer mehr verengte. Doch das, was sie da auf dem Ständer sieht, entsetzt sie nur noch! “Oh Gott, das kann nicht Realität sein, bitte lass es mich nur träumen” ging es durch ihre Gedanken.

Der Mann, der das Korsett auf dieser Büste angebracht hat, demonstriert es ihrem Eheherrn voller Stolz.. man sieht, dass er mit Liebe zum Detail daran gearbeitet hat. Was Barbara, die inzwischen nur noch “Ehevotze” genannt wurde, zutiefst entsetzt, ist, dass es es extrem hoch geht, bis zum Kinn. “Ich werde völlig darin eingepackt werden und es muss sich fürchterlich anfühlen” schiesst es ihr weiter durch den Kopf!

Mein Eheherr sagt zu ihr: “Na, meine Ehevotze, wie gefällt dir dein neuer Käfig? Du wirst das Korsett nun dauerhaft tragen, es wird dir höchstens mal entfernt, wenn es erneuert werden muss”
Oh gott, Barbara erschrickt zutiefst. “Bitte, Herr, bitte nicht in dieses Korsett!”

Doch die Männer lachen nur laut auf. Und schon die nächsten Worte, von Georg zu diesem Gehilfen, der das Korsett angefertigt hat: “Nehmen Sie es runter, wir werden meine Ehevotze nun neu einkleiden!”

Barbara laufen die Tränen runter und sie hört, wie der Professor sagt: “Ehevotze, du wirst sehen, es wird dir helfen, dich in deiner Rolle besser zurechtzufinden. Dein Herr tut es wirklich nur zu deinem Gunsten” und er lächelt bei diesen Worten.

Dann wendet er sich an ihren Eheherrn: “Wir müssen Ihre Ehevotze noch zurechtmachen vorher, Sie wissen ja, dass sie, wenn sie erstmal in diesem Erziehungskorsett steckt, nicht mehr pissen kann. Ich hatte Ihnen ja gesagt, dass wir einen medizinischen Eingriff vornehmen werden. Das ist doch in Ihrem Sinn, oder?”

Georg, nickt und meint: “Oh ja, sie muss hermetisch abgeriegelt sein und ich werde die vollständige Kontrolle über sie ausüben.”

Daraufhin führt man sie zu dieser Liege, welche nunmehr frei ist und werde daraufgelegt.

Der Professor drückt ihr die Beine auseinander und plötzlich macht sich ein ungeheurer Schmerz in ihrer Harnröhre breit… “oh gott… er hat mir den Katheter reingeschoben” so ihre Gedanken, die nur noch von Angst gesteuert werden.

Der Professor erklärt es Georg: “Direkt in der Harnblase befindet sich nun ein Ballon, der wird jetzt aufgepumpt, somit sitzt er dauerhaft fest in ihr und durch ein Ventil kann dann die Pisse ablaufen. Sie wird “leider” immer einen Druck in der Blase haben, aber ich denke, das hält so eine Ehevotze für ihren Herrn schon aus”… er lacht auf…..

“Wenn sie im Korsett steckt, wird der Schlauch durch diese kleine Öffnung zwischen den Beinen geführt, dann abgeschnitten und verklebt…. dann kommt nur noch ein kleiner Pfropfen rein und sie ist dauerhaft verschlossen, wie hinten auch, in ihrer Arschvotze. Nur Sie können sie öffnen.. oder Yvonne, sofern sie mit der Vorrichtung vertraut gemacht wird.”

Barbara, die Ehevotze, spürt wie der Ballon aufgepumpt wird… sie fängt an zu weinen, es tut so unendlich weh, der Druck ist immens…. dann hört er auf, und ein Rückschlagventil verhindert, dass die Luft innen aus dem Ballon entweicht.
“Ich bin jetzt verschlaucht!!!” schoss es ihr bildhaft durch den Kopf und die Tränen fließen noch mehr. Sie weint nur noch, vor Demütigung und Erniedrigung!! und vor Schmerz… die Männer lachen, sie ahnen, wie es weitergeht…..

Georg sagt: “Zieh dich aus, du Nutte!” Voller Angst zieht sie sofort alles aus, steht dann nackt vor den Männern. Barbara sieht, wie der Gehilfe jetzt das Korsett abnimmt… und fängt an, vor Furcht zu zittern, hat nur noch Angst vor dem Moment, in welchem sie in dieses Korsett eingepackt sein wird!

Sie muss das eine Bein heben, und in die Öffnung des Korsetts steigen. Voller Angst kommt sie der Aufforderung nach…. dann auch das zweite Bein! Beim hochziehen des Korsetts spürt sie bereits, dass es viel enger ist als das, was sie bisher trug und sie erschrickt zutiefst!!!

Zu zweit ziehen sie das Höschenteil hoch und dann fängt der Gehilfe an, sich zwischen ihren Beinen zugange zu machen: er fädelt den Schlauch durch diese kleine Öffnung im Korsett…. und er setzt hinten den plug des Korsetts an ihrer Rosette an… oh gott.. die Ehevotze Barbara fühlt, dass er sehr groß sein muss!!!

Ihr laufen nur noch die Tränen runter, sie bettelt immer noch: §Bitte, Herr, bitte nicht in dieses Korsett!!!” Doch plötzlich fassen die drei Männer jeweils an das Korsett und mit einem Ruck ziehen sie das Höschenteil hoch…… aaaaaaaaaaaaaaah…… sie schreit auf vor Schmerz!! “AAAAAAHHH Bitte!! Bitte, Herr, bitte nicht!!! mein Arschloch zerreisst!! Bitte nehmt es wieder ab!! Bitte!! Der Schmerz ist fürchterlich!!!!”

Georg lacht nur: “Ehevotze, tja…. du wolltest doch nie gefickt werden in dieses kleine Arschvötzchen… du wirst dich daran gewöhnen, glaub mir!” Und er lacht zu den anderen Männern. Der Gehilfe sagt: “Moment, ich muss den Schlauch des Katheters noch ganz rausziehen, so dass die Pisse direkt ablaufen kann… sofern sie pissen darf” und er lacht auch… er zieht ihn vorsichtig langsam nach aussen, so dass innen keine Verwicklungen mehr sind, schneidet ihn dann ab und verklebt ihn an der kleinen öffnung des höschenteils. Er steckt noch einen kleinen schraubverschluss rein und schon ist sie verschlossen!!

Georg: “Es sieht traumhaft aus, man sieht nicht mal, dass da eine Öffnung ist!” “oh ja, antwortet der Gehilfe, “es war mir wichtig, sie muss komplett verschlossen aussehen”

Dann wird ihr das noch lose Oberteil des Korsetts über die Arme gezogen, und man beginnt, hinten das Höschenteil eng zu schnüren! Die Ehevotze spürt, wie es ihr bereits jetzt die Luft abdrückt, und ihr Bauch wird ganz eng und flach nach inen gedrückt!

Nun greift der Gehilfe in die kleinen Löcher, die für die Titten vorgesehen sind, und fasst nach innen und holt ihre Nippel nach aussen, einen nach dem anderen! Beide werden dabei straff nach unten gezogen und der Schmerz ist gewaltig! Wieder strömen die Tränen über ihr Gesicht vor Schmerz und Demütigung!

Man beginnt nunmehr jedoch, von oben das Korsett zu verschließen, sie weiß zwar nicht, weshalb, doch schnell wird es ihr klar!! Mit jedem Verschließen legt sich das Korsett von oben her extrem eng an den körper und die Titten werden dadurch automatisch nach unten gedrückt! Oh gott!! Was für eine Demütigung für sie und was für Schmerzen! Und vor allem welche Entstellung.

Ein Verschluss nach dem anderen schließt sich, und als sie nach unten sieht, da das Halskorsett noch offen ist, und sie den Kopf noch senken kann, sieht sie, dass sie dort, wo andere Frauen ihre Brüste haben, völlig flach ist!!
“Nein”, entfährt es ihr! “Bitte, NEIN, bitte nicht so verunstalten, Herr!”
Doch ihr Eheherr lacht nur und meint: “Genauso wirst du aussehen, deine Titten brauchst du nicht mehr dort oben, sie werden dort sein, wo andere ihre Taille haben!”

Sie wird immer flacher gedrückt und die Titten drücken sich nunmehr immer stärker nach unten, gegen die Öffnung an der Taille, wo die Nippel jetzt nach aussen gedrückt. Und dann ist der letzte Verschluss zu und die Ehevotze bekommt kaum noch Luft! “Oh gott, wie eng hat man mich geschnürt!!”

Doch da hört sie auch schon die Worte des Gehilfen: “So, das Korsett ist jetzt erstmal zu, nun werde ich beginnen, sie auch richtig eng zu schnüren, Georg! Sie möchten Ihre Ehevotze so enggeschnürt haben, als irgendwie möglich, oder habe ich das falsch vestanden?”
Georg” Oh nein, sie MUSS extrem enggeschnürt werden!

Und dann beginnen sie zu zweit, jeden einzelnen Verschluss nachzustellen und enger zu schnüren! Oh gott!!! Es tut ihr so unendlich weh! Ihr Körper wird regelrecht zusammengepresst, und die Schmerzen sind immens!!!

Irgendwann muss sie bewusstlos geworden sein, doch nur kurz, denn als sie wieder zu sich kommt, hört sie, wie der Gehilfe sagt: “So, Herr Georg, Ihre Ehevotze ist nun fast fertig! Sie bekommt nun noch Strümpfe, was bevorzugen Sie?

Mein Eheherr antwortet: “Sie soll Latexstrümpfe tragen, die passen am besten zu dem Korsett”
Und so bringt der Gehilfe die Latexstrümpfe und diese werden ihr angezogen. Auch sie sind extrem eng, reichen bis weit über die Oberschenkel und anschließend wird ihr eine weitere Vorrichtung angelegt: Ein Strapsgürtel, sehr eng und fest verschlossen. An den insgesamt 16 Strapshaltern werden anschließend die Latexstrümpfe befestigt.

Der Professor wendet sich wieder an meinen Eheherrn: ” die bisherigen Stäbe durch die Nippel Ihrer Ehevotze machen mir ein kleines bisschen Sorgen. Was wollen Sie denn daran befestigen?”

Georg antwortet: “1,2,3,4, und 5 kg-Gewichte, ich habe das Set von je 2 schon zuhause und wir starten später mit der Längung der Titten.”

“Oh, das sind sehr schwere Gewichte, ich glaube, wir müssen die alten Nippelstecker austauschen gegen dickere Stäbe, sind Sie damit einverstanden, Georg? Es wird ziemlich bizarr aussehen dann!”

Der Eheherr antwortet: “Sehr gerne, ich möchte meine Ehevotze wirklich extrem zurechtgemacht haben”

Die Ehevotze zuckt zusammen, als sie das hört, sie hatte gehofft, dass ihr Eheherr Gnade walten ließe, Rücksicht! Doch sie hatte sich getäuscht. Sie zittert wieder vor Angst, als der Professor an ihre linke Titte fasst.. bzw. an das, was noch übrig ist davon, da sie ja völlig platt gedrückt ist inzwischen: er greift an den Nippel und dann beginnt er, nachdem die eine Kugel des Stäbchens entfernt wurde, dieses durch das Nippelfleisch zu drücken.
Wieder schreit sie auf vor Schmerz! Aaaaaaaaaaaaaaah… “oh gott, bitte nicht!! bitte nicht!” Peter greift an ihre Hände, zieht sie nach hinten und hält sie fest, damit der Professor ungehindert das Stäbchen hindurchschieben kann!
Der Schmerz raubt ihr fast den Verstand! “Es tut so wahnsinnig weh!!!” schreit sie laut.
Die Haut wird völlig aufgespannt, das Stäbchen musste sogar eingefettet werden, damit es durchzuschieben war, doch dann ist es drinnen und sie spürt, wie die Kugel am anderen Ende wieder angeschraubt wird.
Und schon greift der Professor an den anderen Nippel und beginnt auch da, das Stäbchen hindurchzuschieben. Wieder dieser immense Schmerz! Die Ehevotze brüllt wieder auf, doch der Professor schiebt in aller Ruhe, mit viel Gewalt, dieses dicke Stäbchen durch das Fleisch und befestigt auch hier diese andere Kugel am Ende.

Er tritt zur Seite und sagt zu Georg: Na, was sagen Sie zu Ihrem Kunstwerk?” und sieht ihn fragend an.

“Herr Professor, Sie haben sich einmal mehr selbst übertroffen, ich bin begeistert und ich kann es kaum abwarten, diese Ehevotze Yvonne zu präsentieren!

Und ich kann ihnen schon heute zusagen, dass Sie auch die Schwester meiner Frau ähnlich herrichten werden. Allerdings habe ich da etwas anderes vor. Ich will sie schwängern bevor ich sie verschliesse!”

Zu seiner Ehevotze gewandt:
“Yvonne und ich, wir werden endlos ficken und dich als Standlampe neben unser Bett stellen. Du wirst dabei stehen, still und starr in deiner Haltevorrichtung und uns dabei zusehen!”

Die Ehevotze erschrickt zutiefst, aber gleichzeitig wid ihr klar, dass ihr Leiden erst begonnen hatte heute. Die beiden würden sie quälen und demütigen!

“Na komm, Ehevotze, bedanke dich bei den Herren! Und zwar so, wie es sich gehört”

Voller Scham und Demütigung fängt sie an: “Danke, Herr Professor, dass Sie mich so perfekt gestaltet haben. Sie haben nicht nur meinen Eheherrn glücklich gemacht, sondern auch mich, als dass ich nun für meinen Herrn perfekt bin. Vielen Dank dafür! Und auch Ihnen beiden (zu den Gehilfen gewandt) sage ich einfach Dankeschön für Ihre Mühe! Sie haben beide Ihr bestes getan, ich kann Ihnen garnicht sagen, wie dankbar ich bin!”

Ihr Eheherr fügt hinzu:
“Jetzt ist es vollendet und auch ich möchte mich für dieses Kunstwerk bedanken! Sie sind der grösste Künstler überhaupt, Professor, sofern man so davon sprechen kann. Ich bzw. wir werden sie zu nutzen wissen! Und Sie sollen wissen, dass Sie meine Ehevotze jederzeit ausleihen können, für was auch immer. Egal ob Sie sie als Anschauungsmaterial benötigen oder auch als Toilettensklavin für eines Ihrer Feste: Sie können jederzeit auf meine Ehevotze zurückgreifen und sie wird sich sich bestimmt über diese Ehre freuen, nicht wahr?” Und er blickte auf Barbara und diese nickte nur vor Angst zustimmend, auch wenn ihr nicht danach war.

Und er führte fort: “Na, willst du dich nicht zusätzlich erkenntlich zeigen für all die Mühe, die man sich mit dir machte, Ehevotze? Komm, knie dich nieder und mache deine Mundvotze für die Herren auf!”
Und Barbara kniete sich sofort nieder, denn diese Befehle waren ihr längst in Fleisch und Blut übergegangen und öffnete ihre Mundvotze, wie ihr Mund längst genannt wurde.

Der Professor war denn auch der erste, der vor sie hintrat. Sofort öffnete sie seine Hose, holte den schon längst steifen Schwanz heraus und schloss sofort ihre Lippen über ihm. Mit gleitenden Bewegungen wollte sie ihn befriedigen, doch der Professor sagte nur zu seinem Gehilfen: “Halt ihr den Kopf fest” Dieser trat hinter die Ehevotze, umfasste mit beiden Händen ihren Kopf und der Professor fing an, in ihre Mundvotze zu ficken. Er suchte nicht diese entlanggleitenden Bewegungen von ihr, sondern er benutzte diese Öffnung einfach nur. Tief stieß er in dieses Loch und es dauerte auch nicht lange, bis er sein Sperma direkt in ihre Kehle spritzte.
Sofort fing Barbara an, alles zu schlucken, damit ja kein Tropfen aus ihrem Mund lief. So wie sie es über Wochen hinweg gelernt hatte.

Dann tauschten sie die Plätze, der Gehilfe trat vor sie und das Szenario wiederholte sich. Auch er stieß tief in ihre Mundgrotte und bald hatte sie auch sein Sperma zu schlucken.
Artig sah sie zu den Herren auf und bedankte sich: “Danke, dass Sie meine Mundvotze benutzt haben und ich Ihren Samen schlucken durfte!” Sie schämte sich längst nicht mehr für diese Worte, es war für sie selbstverständlich geworden, so benutzt zu werden und sich dann auch noch dafür zu bedanken!

Der Professor wandte sich an ihren Eheherrn und fing an, zu erläutern:

“Georg, ich wollte Ihnen nur erklären, woran wir in unserem Institut inzwischen auch arbeiten. Nachdem sich inzwischen Eheherren an uns wenden, um ihre Ehevotzen auch in der Tiefe besser dehnen zu lassen, haben wir neue Möglichkeiten hierfür gefunden.

Morgen schon wird eine Ehevotze von ihrem Herrn abgeholt, der ganz besonderen Wert darauf gelegt hat. Für ihn haben wir einen Plug angefertigt, der am Schließmuskel bereits 10 cm beträgt, vom Durchmesser, denn seine Ehevotze wurde vor allem anal heftigst trainiert!!! Sie ist längst inkontinent. Doch das Besondere daran ist, dass der Plug dann in flexibles material übergeht und 40 cm tief ist, so dass er sehr tief in den Darm führt. naja, was die kleine Ehevotze noch nicht weiß: er ist dann innen auch 10 cm dick… es wird ein ganz besonderes Vergnügen sein, ihn einzuführen. Dafür ist sie tittenmäßig bei weitem noch nicht so ausgeprägt wie Ihre Ehevotze.. diese ist ein Kunstwerk diesbezüglich!”
Und als nächstes ist bereits in Planung ein Analschlauch, der dann den Darm auf die Länge von einem Meter ausdehnt. Dieser wird jedoch dann dauerhaft eingesetzt. Der Darm wird auf 10 cm gedehnt, wobei wir hier noch flexibel sind und uns auch grössere Maße durchaus vorstellen können bei bereits gedehnten Arschvotzen!
Der Vorteil hierbei ist, dass der Plug nicht mehr entfernt werden muss, wenn die Sklavin oder Ehevotze abkoten muss. Es wird einfach der Verschluss geöffnet, sie kotet ab und dann wird sie wieder verschlossen.”

Georg sah ihn erstaunt an und meinte: “Oh ja, Professor, vielen Dank, dass Sie bereits jetzt schon über das Heute hinausdenken! Wie gesagt, morgen kommt ihre Schwester zu Besuch. Sie weiß von nichts und wir freuen uns alle schon auf sie. Für sie habe ich ja etwas ganz besonderes vorgesehen und ich denke, dass ich sie sehr bald auch in Ihr Institut bringen werde und dann können Sie sehr wohl diese Vorrichtungen in meiner Ehevotze anbringen, denke ich!”

Der Professor antwortet “Sehr gern geschehen, ich freue mich, wenn meine Kunden zufrieden sind mit unserer Arbeit! Es war mir eine Freude! Und soweit weitere Änderungen an ihr bevorstehen, können wir uns jederzeit darüber unterhalten. Vielleicht irgendwann, wenn es darum geht, den Plug in der Arschvotze auszutauschen, da dieser bald zu klein geworden sein wird, denke ich. Oder auch neue stäbe, wenn das nippelfleisch entsprechend gedehnt ist!

Und wenn die Titten noch länger geworden sind, so hat Peter schon das nächste Korsett in Bearbeitung, dann aber werden die Öffnungen für die Nippel direkt am Korsettende, an den Oberschenkeln, angebracht sein!
Und er überlegt auch schon, es noch enger dann auch zu gestalten, da sich die Taille ja doch jetzt sehr verengen wird bei Ihrer Ehevotze!

Barbara erschrak wieder zutiefst, sie ahnte, dass ihr noch viel gravierendere Maßnahmen bevorstanden!

Der Gehilfe kam eben herein und brachte einen grösseren Behälter mit, schrankähnlich, den er vor dem Professor und dem Eheherrn mit den Worten öffnete: “Sie werden sicherlich noch ein etwas Zubehör für Ihre Ehevotze benötigen, denke ich. Hier können Sie sich Halsbänder, Leinen oder auch Fesselmanschetten aussuchen.”

Barbara sah, wie ihr Eheherr kurz innehielt, dann jedoch spontan nach einer Art Hundehalsband griff. Er nahm es heraus und legte es ihr um den Hals. Als er es verschlossen hatte, wählte er noch eine Kette aus, die etwas globig wirkte und mittels Karabinerhaken wurde diese am Halsband eingehängt.

Zu dem Gehilfen: “Ich denke, die Fesselbänder können wir uns sparen, meine Ehevotze wird sehr hohe Heels tragen, die ihr die Bewegungsfreiheit sowieso einschränken. Ausserdem ist sie so gut abgerichtet inzwischen, dass sie ein sehr gutes Möbelstück abgeben wird, um es mal so auszudrücken. Denn wenn sie nicht gerade von Yvonne oder mir benötigt wird, steht sie künftig in einer Vorrichtung im Wohnzimmer oder neben dem Bett.”

Der Professor sah ihn überrascht an und meinte: “Wie sieht denn diese Vorrichtung aus?”
Und Georg beschrieb sie: “Es handelt sich um eine feste, schwere Bodenplatte mit kleinen Halterungen unten. Dort werden die Absätze der heels verschraunt. Dann führt eine Stange hoch bis zur Taille und von dort weiter hoch bis zum Hals. An der Taille befindet sich eine Bügelvorrichtung, in welche die Taille gedrückt und dann mittels Metallband vorne am Bauch verschlossen wird.
Die gleiche Vorrichtung findet sich dann oben am Hals wieder. So befestigt, steht meine Ehevotze fest und unbeweglich fixiert überall dort, wo ich diese Vorrichtung vorher aufgebaut habe.
Um es jedoch zu erleichtern, wurden zwischenzeitlich zwei solcher Halterungen angefertigt und stehen im Wohnzimmer und im Schlafzimmer….. und beide Halterungen warten sozusagen darauf, meiner Ehevotze “dienlich” zu sein.”

Zu seinem Eigentum gewandt: “Ehevotze, Yvonne kann es kaum erwarten, dich wiederzusehen! Sie freut sich schon darauf, glaub es mir!”

Und Barbara war klar, was damit gemeint war und erschauerte vor Angst!

Einige Stunden später
Ihr Eheherr hatte sie nach Hause gebracht. Sie war hierzu regelrecht verschnürt und in den Kofferraum gelegt worden. Die Fahrt war mehr als unangenehm, nicht nur aufgrund körperlicher Beschwerden, vielmehr psychisch sehr belastend für die Ehevotze.
Sie wusste, dass ihr nichts Gutes passieren würde, dazu war schon zuviel geschehen und ihr Herr hatte ihr schon klar und deutlich zu verstehen gegeben, dass die Torturen zu Hause weitergehen würden. Und das nicht nur durch ihn allein!

Er hatte sie durch die Garage hindurch ins Haus gebracht und nun stand sie erstmals im Wohnzimmer, in ihrem früheren eigenen Wohnzimmer und Yvonne stand im sexy Outfit, jedoch durchaus als Sklavin zu erkennen, vor ihr.
“Oh Gott, wie geil ist deine Ehevotze geworden, der Professor hat hervorragende Arbeit geleistet! Wie bizarr sie nur aussieht, mit ihren plattgedrückten Titten, den schweren Ringen in den Nippeln! Dazu diese Taille!!”

Dann fasste sie ihr zwischen die Beine und Barbara erschrak!
“Herrlich, wie glatt sie ist, man sieht nichts mehr von ihrer Votze und ihrer Arschvotze! Es sieht aus, als ob da nichts mehr wäre, so eng ist sie eingepackt! Ich hoffe, dass ihre Arschvotze wenigstens gut gestopft ist, oder, Herr?”
Sie sah ihn an und erkannte das Lächeln im Gesicht ihres Herrn “Oh ja, ich habe Wert darauf gelegt, dass sie einen sehr großen Plug in ihre Arschvotze bekam, schließlich soll sie ja noch viel extremer geweitet werden als bisher! Ausserdem hat mir der Professor eine weitere Veränderung angeboten, noch viel perverser als jetzt schon der Fall ist, aber davon erzähle ich dir später!”

Dann wurde die Ehevotze von Yvonne ins Schlafzimmer gebracht und auch hier fiel ihr sofort diese Haltevorrichtung auf, die direkt neben dem Bett stand. Yvonne befahl ihr, auf der Bodenplatte Platz zu nehmen und Barbara führte den Befehl auch sofort aus, um Ärgernisse zu vermeiden.
Jetzt konnte sie diese teuflische Vorrichtung kennenlernen! Mit den Metallabsätzen ihrer Heels stand sie in kleinen Vertiefungen und die Absätze selbst wurden direkt mit Schrauben gesichert.
Barbara hatte sich zwischen die beiden Bügel an der Taille gedrängt und schon wurden diese vor ihrer Taille eng verschlossen. Das gleiche passierte mit den Bügeln am Hals!
Zusätzlich wurden ihr die Hände am Rücken befestigt, sie war nunmehr bewegungsunfähig!

Oh Gott, schoss es ihr durch den Kopf, wie kann jemand nur so abartig und gemein sein!

Ihr Eheherr lag nackt auf dem Bett und beobachtete die Szene mit Wohlgefallen! Es gefiel ihm, diese abartig zurechtgemachte Ehevotze zu besitzen und er würde sie noch mehr trainieren, ihr jeglichen eigenen Willen aberziehen!

“Komm her, meine kleine Sklavensau” sagte er zu Yvonne, die sich daraufhin in ihrem Outfit zu ihm aufs Bett begab. Immer wieder glitt ihr Blick zwischendurch zu der Ehevotze, mit einem sarkastischen Lächeln im Gesicht!

Barbara musste in ihrer Bewegungsunfähigkeit mitansehen, wie sich Yvonne zwischen die Beine ihres Herrn kniete und seinen großen Schwanz tief in ihrem Mund aufnahm. Voller Neid beobachtete sie die Szene und sie vernahm auch das Stöhnen ihres Herrn!
Warum nur hatte sie sich ihm gegenüber so prüde gezeigt, ging es ihr durch den Kopf. Doch im nächsten Moment wurde ihr klar, dass ihr das auch nichts geholfen hätte! Sie war von den beiden auserkoren gewesen, für beide die Sklavin, die Ehevotze zu werden! Es erschütterte sie zutiefst!

“Ich werde dich wie üblich in deinen Arsch ficken, meine kleine Nuttensau” hörte Barbara ihren Herrn zu Yvonne sagen.
Diese nickte nur, kniete sich hoch und setzte sich auf seinen Schwanz, der ohne Probleme in ihren Arsch glitt! Sie nahm ihn einfach in sich auf, stöhnte vor Geilheit und Wollust und fing an, ihn zu reiten, während sie immer wieder einen ihrer gemeinen Blicke zu Barbara warf!

Diese wurde von dieser Szene zutiefst erniedrigt, musste alles mitansehen.

“Herr, darf ich Ihre Ehevotze kurz zurechtmachen?” fragte sie ihn auf einmal.
“Oh ja, gerne, was hast du denn vor?”
Yvonne erhob sich, der immer noch steife Schwanz glitt aus ihrem Arsch und dann ging sie zum kleinen Schrank in der Ecke und öffnete die Tür.
“Ah, das ist eine gute Idee” hörte sie ihren Herrn.
Und dann sah die ehevotze auch schon die Gewichte, die Yvonne in der Hand hielt.
Im nächsten Moment öffnete sie einen Karabinerhaken, befestigte ihn am Gewicht und dann auch an dem Eisenring in Barbaras Nippel. Und ließ das Gewicht aus!

“Aaaaaaaaaah.. oh Gott” entfuhr es Barbara. “Bitte nicht, bitte mach es wieder weg!” Der Schmerz war immens, fuhr ihr durch die Titten hindurch, als ihre Nippel so extrem beschwert und dadurch langgezogen wurden.

Und im nächsten Moment befestigte Yvonne auch am anderen Nippel dieses Gewicht. Wieder schrie Barbara auf vor Schmerz.
‘Oh gott, was tun mir die an, es wird mir die Brüste ausreissen!’ waren ihre Gedanken, voller Panik.

Ihr Herr konnte anscheinend ihre Gedanken lesen und meinte nur ruhig: “Es wird deine Titten und deine Nippel noch viel mehr in die Länge ziehen. Und du weißt ja, es sind jetzt erst die 1-kilo-Gewichte, du wirst in kürzester Zeit das 5-fache davon tragen müssen. Also gewöhn dich schon mal daran. Schließlich wollen wir dir Eutersäcke gestalten, wie sie noch keiner vorher sah! Du wirst ein Kunstwerk, glaub es mir! Komm wieder zu deinem Herrn, mein Nuttenstück!” sagte er, nunmehr zu Yvonne gewandt.
Diese ließ sich nicht lange bitten, stieg wieder über seinen Schoss und setzte sich direkt mit ihrer Arschfotze auf ihn.

Ihr Herr umfasste ihre Taille und drückte sie heftig auf seinen großen Schwanz, so dass er tief in sie eindringen konnte.
Auf diese Art fickte er sie, indem er sie niederdrückte und wieder leicht hochzog, bis er in einem lauten Stöhnen in ihr abspritzte.

Yvonne genoß es einfach, so vor den Augen der Ehevotze gefickt zu werden. Sie warf ihr immer wieder triumphierende Blicke zu und als sich der Schwanz in ihrem Arsch langsam wieder beruhigte und ihr Herr sich aus ihr zurückzog, griff sie sofort mit der Hand zwischen ihre Beine und ließ das Sperma direkt auf diese laufen.
Als das meiste des Samens in ihrer Hand lag, stand sie auf, trat zu Barbara und sagte nur leise: “Mach deine Mundvotze auf!”

Barbara öffnete sie sofort und dann spürte sie auch schon die Hand in ihrem Mund, mitsamt dem Sperma ihres Eheherrn. Sie kannte diesen Geruch und Geschmack von früher und Yvonne strich ihr alles direkt in ihre Mundvotze, wie sie inzwischen ja genannt wurde und auch von Barbara selbst so bezeichnet wurde.
Einen kleinen Rest wischte sie ihr dann ins Gesicht und bewegte sich wieder aufs Bett zu, um sich neben ihren Herrn zu legen.
Barbara, die Ehevotze, musste neidvoll miterleben, wie die beiden sich aneinanderschmiegten, sich küssten….

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Die Nachbarin (by ganzglatt_x)

Ich hockte mich über sie und führte mir den Prügel ein weiteres Mal ein.
Nun aber nur zu meinen Konditionen. Langsam und sanft aber dafür unglaublich tief.
Auch diesmal dauerte es nur kurz und ich erlag der unheimlichen Größe dieser Imitation eines männlichen Gliedes.
Es folgte natürlich wildes genknutsche.
Dann aber zog sie sich das Teil aus. Ich traute meinen Augen nicht, abgesehen von dem Riesending das gerade noch in mir war hatte es zwei weitere Dildos. Einen der ebenso enorm groß war nur kürzer, steckte in ihrer Muschi und dann noch ein dünner schmaler in Form eines Zapfen der steckte in ihrem Anus, beide waren an einem recht breiten Lederteil angebracht.
Wieder einmal nahm sie mich an der Hand und wir setzten uns. Sie lag fasst schon auf ihrer Sitzbank und ich kuschelte mich an sie mit dem Rücken auf ihrer Brust. Schnell und geschickt füllte sie unsere Gläser und wir tranken das geile Zeug ein weiteres Mal. Schnell merkte ich dass es offenbar mit sehr viel Alkohol gemischt war da ich schon die ersten Anzeichen spürte.
Sie streichelte mich, an meine Schultern abwärts zu meinen Brüsten sanft zeichnete sie mit ihren Fingernägeln meine Rundungen nach. Ich fühlte mich unglaublich wohl. Ihre Finger zogen immer kleinere Kreise bis sie nur mehr mit meinen Brustwarzen befasst war.
Dann folgte ein kratzen ihrer Fingernägel an meinen Nippeln. Klarerweise waren sie sofort hart.
Ich erkannte mich nicht wieder, ich war schlagartig wieder richtig scharf.
Ihre Zunge tat das Ihre an meinem Ohr.
Dann streichelte sie weiter auf meine Oberschenkel.
Sanft und zärtlich, ein unglaubliches Gefühl kam in mir hoch. Noch nie habe ich so empfunden wenn meine Beine gestreichelt wurden, was war das nur. Noch dazu hatte ich ja Strümpfe an.
„Spreize deine Schenkel, leg sie einfach auf meine.”
Ich wollte mich gar nicht wehren oder aber anders reagieren also tat ich was sie wollte.
Natürlich folgte ihre Hand sofort und zielstrebig zwischen meine Beine.
„Du hast eine richtig geile Fotze.”
Schon wieder, und schon wieder sammelten sich alleine durch diese Ausdrucksweise alle verfügbaren Schmetterlinge und das Kribbeln in meinem Bauch wurde fast schon unerträglich.
Sie spielte mit meinen Schamlippen, legte einen Finger genau dazwischen und rieb mich immer an den richtigen Stellen. Dann öffnete sie meine Schamlippen und spielte wieder mit ihren langen Fingernägeln an meinem Kitzler. Ich zitterte schon am gesamten Körper so geil war es. Vollkommen unerwartet schnalzte sie dann ein, zwei Mal, mit ihrem Fingernagel auf meinen Liebesknopf und ich kollabierte ein weiteres Mal.
Schwer atmend lag ich auf ihr.
Ich konnte es nicht glauben und auch nicht verstehen dass es gerade eine Frau schafft mich zu so vielen Orgasmen hintereinander zu bringen noch nie in meinem Leben war das der Fall.
Wir küssten uns lange und innig bis ich zum ersten Mal zu gähnen anfing.
Ein Blick auf den Digitalen Wecker der in großen Lettern die Uhrzeit zeigte ließ mich aufschrecken. Es war 03.15 Uhr. Ich musste morgen unbedingt in das Büro und hatte eine wichtige Besprechung.
Ich entschuldigte mich für mein plötzliches Verschwinden aber wie gesagt die Arbeit.
Sie hatte vollstes Verständnis.
An der Türe, ich hatte mir notdürftig meine Bluse übergeworfen und den Rest in Händen küsste sie mich mit ihrer langen geilen Zunge. Ich war wie Butter in ihren Händen. Wobei ihre Hände auch nicht ohne waren denn eine war schon wieder zwischen meinen Beinen und vollführte dort wahre Wunderdinge so dass ich mich nur schwer entschloss nun wirklich zu gehen.
„Süße, schlaf gut und träume schön von mir”
Als ich meine Türe schloss und alles fallen ließ, da viel mir erst auf dass ich noch immer in den geilen Stiefeln war.
In meinem Spiegel betrachte ich mich noch ein wenig, ehrlicherweise konnte ich mich nur schwer von dem Anblick trennen. Es sah unglaublich geil aus und zu allem Überfluss musste ich feststellen dass ich mich auch unglaublich wohl damit fühlte.
Nach ein paar Minuten schaffte ich dann endlich den Weg in das Bad und unter meine geliebte, dicke Kuscheldecke.
Wobei an schlafen war nicht zu denken. Mir lief der Abend wie ein Film im Kino im Geiste viele Male ab. Ich konnte es nicht fassen dass ich so etwas zugelassen hatte. Dann musste ich innerlich lachen, ich hatte keine Ahnung wie Sie eigentlich heißt.
Mit diesem erheiternden Gedanken schlief ich dann doch noch ein.
Der brutale und total menschenunwürdige Klang meines Weckers holte mich aus meinem traumlosen Tiefschlaf.
Zu meiner Verwunderung war ich sehr fit für die kleine Portion Schlaf.
Der morgendliche Kaffee half mir bei der Entscheidung meiner Kleidung. Ein Blick aus dem Fenster bestätigte es. Kalt und Regen.
Ich sprang unter die Dusche und schon kam der blinde Griff in die Lade der Alltagsunterwäsche.
Heute aber warf ich das Zeug wieder zurück.
Viel Zeit hatte ich nicht also schnell. Ein String in Hautfarben total durchsichtig, ebenso der BH. Ich erfreute mich zum ersten Mal an dem Teil. Auch das ist noch nie getragen worden.
Es sah sehr verführerisch aus. Meine Nippel pressten schon gegen den dünnen Stoff.
Hautfarbige Halterlose Strümpfe ergänzten das Bild.
Darüber unscheinbar und seriös wie immer.
Ein grauer Rock eine weiße Bluse.
Es folgten graue halbhohe Pumps und ich war auch schon am Weg.
Auf der Fahrt konnte ich kurz einen Gedanken an die letzte Nacht verschwenden bis mich das erste Telefonat mit einem Kunden total einnahm.
Im Büro angekommen kam zu allererst eine Tirade an Vorwürfen.
Wo ich gestern war, was passiert ist, warum ich nicht zum Telefon gegangen bin und so weiter.
Ich wollt eine kurze Entschuldigung anbringen, als gerade unser Oberboss die Türe öffnete und nach mir verlangte.
Ohne langweilen zu wollen aber der Tag hatte es faustdick in sich, ich kam gerade dazu einen Kaffee zu Mittag zu mir zu nehmen um dann auch gleich wieder zwei wichtige Präsentationen abhalten zu müssen. Mit einem Wort kann man das nicht beschreiben es war ein überdurchschnittlich stressiger Tag.
Nach zehn Stunden kam ich das erste Mal wieder in mein Büro. Keiner mehr da, kein Wunder. Ich wollte meine Mails nicht mehr lesen und nahm nur mein Handy und meine Handtasche. Ab nach Hause. Mein Handy blinkte, was ja kein Wunder war da ich den ganzen Tag keine Zeit hatte auch nur ein Gespräch entgegen zu nehmen.
Ob man es glauben will oder nicht aber ich konnte nicht einmal ungestört nach Hause fahren da schon wieder einer dieser lästigen Werbefritzen um diese Zeit noch Informationen wollte.
Endlich ich konnte, als ich meine Wohnungstüre aufschloss, auch das Handy auf lautlos drehen.
Ich stolperte gleich auch über die Sachen die ich gestern achtlos fallengelassen hatte.
Sofort fesselten mich die Stiefeln.
Wenn ich nicht so müde gewesen währe hätte ich sie mir sofort angezogen um dieses Sensationelle Gefühl wieder zu bekommen. So aber gab es nur einen Weg. Ab ins Bett. Gedanklich lief der Abend mit meiner Nachbarin in kurzen Bildern nochmals ab. Wie konnte mir nur so etwas Abartiges passieren, sinnierte ich vor mich hin um im gleichen Augenblick das Abartig aus meiner Gedankenwelt strich.
Abermals vergaß ich auf den Freudenspender der noch immer auf seinen ersten Einsatz wartete und viel in einen traumlosen Schlaf.
Der Morgen brachte abermals ein unglaublich tolles und ausgeschlafenes Erwachen. Zu all dem kam auch noch, dass heute Freitag war und daher der Arbeitstag nur bis Mittag dauerte. Zeitmanagement nennt man so etwas, bei einer freien Arbeitszeit aber immer noch zu wenig Freizeit.
Soweit so gut. Etwas legerer als gestern konnte heute mein Outfit sein da ich keine Kunden erwartete.
Im Büro angekommen schmiss ich mich auf meine liegengeblieben Arbeit.
Plötzlich eine SMS auf meinem Handy.
„Hi meine süße Schlampe! Würde gerne mit dir plaudern, heute Abend 19.00 Uhr?”
Als ob jemand einen Kübel mit eiskaltem Wasser über mir auskippen würde. Sämtliche Gedanken- und auch Gefühlseindrücke der Nacht waren wieder da.
Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig, ich konnte es nicht fassen. Ich als gestandenes, gefestigtes Weibsbild hatte mich von der jungen, geilen Maus zu Gleichgeschlechtlichen Sex verführen lassen. Wie in aller Welt konnte ich das zulassen, jammerte meine Vernunftseite.
Ich starrte ohne Ziel quer durch mein Büro, ein Lächeln zog sich innerlich und sicher auch auf meinen Lippen auf.
In meinem Bauch begann es zu kribbeln.
In Gedanken spielte ich vor allem den Anfang durch. Wie sie meine Brust in zum ersten Mal berührte, mit welcher einfühlsamen und doch harten Verständlichkeit sie diese dann auch massierte.
Ihre spitze lange Zunge die meine zum ersten Mal fand und ich empfand es einem Blitzschlag gleich.
Ihre Zunge an meinem Heiligtum, sanft und fordernd zugleich, gepaart mit einem Sinn was wann wo zu machen sei.
Die Ohnmacht und die unglaubliche Angst gefesselt und ausgeliefert zu sein. Der knallharte und unbeschreiblich geile Fick mit dem Umschnalldildo.
Einfach alles in Allem eine Erfahrung die ich nicht missen wollte obwohl es im Grunde genommen doch ein wenig Unmoralisch war.
Alleine die Unterwäsche und dann noch die verboten hohen Stiefel fast schon wie eine Nutte gekleidet zu sein all die Dinge in dem Aufzug zu vollführen hatte schon was.
Ich griff mir auf meinen Busen und streichelte eine meiner Brustwarzen etwas enttäuscht dass ich gerade jetzt keinen offenen BH trug.
Peng, mit einem Mal wurde ich aus meinen Tagträumen gerissen. Vor mir stand meine engste Mitarbeiterin.
„Ist alles in Ordnung” fragte sie mich mit Sorgenfalten auf der Stirn.
Ich bestätigte ihr, dass alles Bestens sei und sie sich keine Sorgen machen braucht.
„Na den Typen würde ich auch gerne kennen lernen, der dir so den Kopf verdreht hat” lächelte sie mich mit ihrem jugendlichen Blondschopf an.
Sie hatte kurze weißblonde Haare die immer in alle Richtungen abstanden. Dazu trug sie eine schwarz eingerahmte Brille die ihre grünen Augen perfekt zu Geltung brachte.
Sie war immer schon ein wenig anders als alle Anderen. Aus ihrem Fetisch für Lack und Leder machte sie kein Geheimnis, ab und zu hatte sie die Sachen auch im Büro an. Von ihr stammt natürlich das Geburtstagsgeschenk, wie konnte es anders sein.
Heute hatte sie neben einer eng anliegenden weißen Bluse nur einen sehr kurzen schwarzen Rock an, der als sie sich auf meinen Schreibtisch setzte, auch ihre Halterlosen Strümpfe in Hautfarben preisgab. Sofort schwenkte meine Blick durch den gläsernen Schreibtisch zu ihren Schuhen und ich wurde nicht enttäuscht, schwarze ganz schlicht geschnittene Pumps mit einem enorm hohen Absatz.
Sie lehnte mit einer Hand abgestützt auf dem Schreibtisch so dass ich gar nicht an ihrem Dekolleté vorbeisehen hätte können. Da zeigte sich auch schon mein Verdacht bestätigt, sie trug einen ähnlichen BH wie sie ihn mir geschenkt hatte nur in Weiß.
Ich war nun wirklich wieder erregt.
Bibi, so heißt die junge Dame ist meine persönliche Assistentin, kling blöd ist aber so. Sie ist ein Engel wenn es darum geht etwas zu organisieren oder aber das Unmögliche möglich zumachen. Durch ihre Größe von knapp einem Meter und fünfzig wird sie oftmals unterschätzt. Noch dazu wirkt sie ein wenig untersetzt da sie eine enorme Oberweite hat, und in ihrer Erscheinung runder ist, sie ist aber in keiner Weise dick. Was aber durch ihre Intelligenz und vor allem durch ihr Mundwerk schlagartig als nebensächlich empfunden wird.
„Hast du genug gesehen?” maulte sie mich an. Da merkte ich erst dass ich ihr auf ihre Brüste starrte.
Hastig versuchte ich ungeschickt den Vorfall zu überspielen.
Es begann nun eine typische Frauenunterhaltung. Ob ich denn schon die Unterwäsche probiert hätte und wie ich mit damit fühle und so weiter. Dann kam das Gespräch auf den Vibrator zu sprechen was ich aber schnellstmöglich abblockte.
Wie er ist, was er ist und vor allem wer ist es, löcherte sie mich.
Ich lächelte nur und wusste ja dass ich die Wahrheit sage und nichts verheimliche in dem ich ihr versuchte klarzumachen dass sie am Holzweg war.
„Du hast sicher die neuen Sachen ausprobiert und dann hat dich Einer darin gesehen, in der Garage, dort hat er dich dann sofort genommen.” Phantasierte Bibi, wo sie ja nicht ganz so falsch lag, bis auf den Ort und das Geschlecht.
„Wo hast du nur das ganze Zeug her?” wollte ich dann von ihr wissen.
Ein breites wissendes Lächeln formte sich in ihrem Gesicht.
Bibi ist und bleibt ein ausgefuchstes Luder, tut zwar immer so als hätte sie von nichts wirklich eine Ahnung aber da täuschen sich die meisten Leute, deshalb ist sie ja auch meine persönliche Assistentin.
Sofort nahm sie ein Blatt Papier und schrieb mir zwei Adressen auf. Hinter eine setzte sie den Vermerk „Spielzeuge” und hinter die andere „geile Wäsche”.
Dann stand sie auf.
„Über unsere Arbeit kann ich mit dir heute so oder so nicht mehr sprechen, es ist Freitag kurz vor ein Uhr mittags, ich gehe jetzt.”
Ich muss sie total verdattert angesehen haben.
„Schau nicht so, mein Freund steht darauf wenn ich dezent gestylt aus dem Büro komme und darunter total versaut angezogen bin. Er fickt mich dann umso besser. Ich stehe auch auf Rollenspiele die mit Analsex enden!”
Mir blieb der Mund offen, so detailiert wollte ich es nicht wissen. Sie warf mir augenzwinkernd noch einen Kuss zu und war weg. Meine Gefühle waren zwar schon wieder am abklingen ein wenig erregt war ich aber immer noch.
Mein Handy viel mir wieder auf.
Woher hatte sie nur meine Nummer, ist jetzt aber auch egal.
Ich tippte schnell ein unmissverständliches „JA” und die Antworttaste. Damit war mein Abendprogramm auch schon gesichert. Ganz sicher war ich mir zwar nicht aber ich konnte den geilen Gefühlen die ich bekam wenn ich nur an den Abend dachte nicht wiederstehen. Zur Not war meine Wohnung als Fluchtort nicht weit.
Ich schaltete meinen PC ab und verließ das Büro. In der Tiefgarage überlegte ich ob ich denn nicht vielleicht einen Sprung in eines der Geschäfte fahren soll die mir Bibi aufgeschrieben hatte.
Blöd nur das mein Navigationssystem, das beste Gerät für eine Frau wie mich, die Adresse sofort kannte und mich dann auch gleich auf dem kürzesten Weg dorthin führte. Meine Kreditkarte jammerte schon Lauthals als ich nur den Knopf für das Navi betätigte. Ein Parkplatz direkt vor dem Geschäft und schon hörte ich meine Karte jämmerlich weinen.
Ich betrat den Laden mit einem flauen Gefühl im Magen, obwohl von Außen alles sehr dezent aussah. Ein paar Sachen in der Auslage die aber nur als normale Unterwäsche zu bezeichnen sind.
In dem Laden war eine Dame um die vierzig die sich als sehr nett und absolut kompetent herausstellte. Nachdem ich ihr erklärte dass mir Bibi die Adresse verraten hatte war das Eis total gebrochen und sie behandelte mich wie eine alte Bekannte.
Schlussendlich verließ ich den Laden um ein paar hundert Euro erleichtert und mehrere Tüten die prall gefüllt waren.
Drei Sets jeweils bestehend aus einem String einem Hüfthalter und natürlich einem offenen BH in Hautfarben Weiß und Schwarz. Die Sets waren mehr oder weniger alltagstauglich. Selbstredend das ich auch ein paar weniger Alltagstaugliche Teile erstanden habe.
Lack, mir war nicht bewusst was es da alles gab. Und so hatte ich ganz ordentlich zugelangt.

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Anal BDSM Erstes Mal

Begegnung im Regen Teil 1

Der Junge aus dem Nachbardorf

Ich war gerade 15 geworden und zwei Wochen zuhause im Bett verbracht, da ich eine starke Angina auskuriert hatte. Nun waren Sommerferien und ich hatte 6 Wochen von Freiheit und Abenteuer erfüllt vor mir.
Meine wenigen Freunde waren entweder im Urlaub oder hatten schon Freundinnen. Also stand ich ziemlich alleine da. Ich schaute zwar auch schon heimlich den Mädchen hinterher, war aber zu schüchtern um mich richtig um eine Freundin zu bemühen.
Ich war sehr dünn damals, hoch aufgeschossen. 1.85 m groß, aber nur schlaksige 51 Kilo. Hässlich war ich keinesfalls, nur eben blass und sehr schmal gebaut. Mittellange blonde Haare und Flaum auf der Oberlippe, ein ebenmäßiges schmales Gesicht. So durchstreifte ich die Wälder um unser Dorf, fuhr schwarz Moped und baute noch immer Verstecke und Baumhäuser.
Auf einem dieser langen Streifzüge, bei welchen ich auch schon immer ein, zwei Flaschen Bier mitnahm, kam ich in die Nähe des Nachbarortes. Ich blieb in Deckung und kämpfte mich durch dichtes Gebüsch, als ich plötzlich vor einer Bretterhütte stand, klein, aber gut gebaut. Sie war ungefähr 2 mal 2 Meter groß und mit alten Blechtafeln gedeckt.
Ich erschrak erst, doch dann wurde ich neugierig. Da niemand da zu sein schien, fummelte ich so lange am Schloss der niedrigen Brettertür herum, bis ich sie aufbekam. Drinnen war s düster, auf einem niedrigen Gestell lag eine alte Matratze mit groben Filzdecken. Ein selbst gebautes kleines schiefes Tischchen stand in der Ecke und ein kleiner Schrank vom Grobmüll. Eine Angel, Feuerzeuge, ein großes Messer, ein Beil und noch mehr Sachen waren im Schrank. Ich horchte ob niemand kam. Erst wollte ich das ein oder andere mitnehmen, doch dann entschloss ich mich fair zu sein und dem Besitzer nichts zu klauen.
Gerade als ich das Schloss wieder zu hatte, hörte ich rascheln und bevor ich mich wegschleichen konnte, stand auch schon ein Junge vor mir. Ich erschrak, mein Herz pochte und er schien auch aufgeregt.
„Was machst du hier?!“
„ Ich…ich mache nichts. Ich komm her nur zufällig vorbei. Ich verschwinde gleich wieder.“
Er musterte mich skeptisch. Und ich musterte ihn. Er war vielleicht 13 oder 14, höchstens 1.60 m und hatte eine enge grüne alte Sporthose an. Das erste was mir auffiel, waren seine muskulösen stämmigen Beine. Obenherum ein altes T-Shirt mit ganz kurzen Ärmeln. Es war eng anliegend. Er wirkte stämmig und sportlich zugleich.
Es war den ganzen morgen schon bewölkt gewesen, aber nun wurde es düster und es begann gerade zu regnen. Er guckte nach oben und ging an mir vorbei um seine Hütte aufzuschließen. Er ging rein und es begann zu schütten. Ich hob meinen Rucksack über meinen Kopf und wollte gerade weiter gehen, als er mich zu sich in die Hütte rief. Ich zögerte, doch dann ging ich gebückt durch die niedrige Tür. Ich wollte nicht unhöflich sein.
„Wart halt hier bis es aufgehört hat zu regnen. Wirst ja sonst saunass.“
„Ok…Danke…..Coole Hütte! Hast du gebaut?“
„ Ja seit Frühjahr mit nem Kumpel zusammen…..Aber der is mit seinen Alten in Urlaub.“
Es begann eine Unterhaltung und die Anspannung wich etwas aus dem Raum, als wir beide feststellten, das wir uns eigentlich gut verstanden. Er war 14 und hieß Marcel. Der Regen trommelte leise auf das vollkommen dichte Blechdach und durch das kleine, mit weißem Stoff zugehängte Fenster drang düsteres Licht in den kleinen warmen Raum.
Er saß auf dem Bett und ich auf nem Holzschemel ihm gegenüber. Nach einer Zeit wusste keiner von uns beiden mehr so richtig was er sagen sollte. Da fiel mir das Bier in meinem Rucksack ein. Ich fragte ihn ob er eins trinken wolle und so saßen wir beide im Regen in dieser kleinen düsteren aber trocknen Hütte und tranken Bier.
Er war wohl auch eher ein Einzelgänger wie ich, mochte die Natur und den Wald. Ihm schien das Bier zu schmecken und ich hatte noch eines im Rucksack, das ich ihm gerne gab. Der Regen war noch stärker geworden. Ich musste mal Pinkeln und sagte ihm, das ich wohl jetzt mal kurz nass werden würde. Er grinste und meinte er müsse auch ganz dringend. Er stellte sein Bier weg, stand auf und zog sein Shirt und seine Hose aus und stand plötzlich nackt etwa 1 m vor mir.
Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, wo ich hinsehen sollte! „Was machst du?! Was soll das denn jetzt?!“ fragte ich ihn mit hoher überraschter Stimme.
„Denkst du ich will dann in nassen Klamotten noch Stunden hier sitzen? Es hört bestimmt nicht so schnell auf. Ich hab n Handtuch im Schrank.“
Jetzt verstand ich den Sinn, war aber noch immer überrascht und etwas geschockt.

Ich wollte wegschauen, doch immer wieder wanderte mein Blick über seinen gebräunten stämmigen Körper und vor allem zu seinem halb steifen dicken Penis und dem kurz geschnitten Schamhaar drum herum.

„Ich hab mächtig Druck….Was schaust so…hab ne Wasserlatte.“ Er war so unbefangen, so ganz ohne Scham mir gegenüber. Die Situation überforderte mich irgendwie, weil ich so etwas nie erwartet hätte. Für ihn war das selbstverständlich.

Er war nun neben mir am Schrank und sein runder fester mit blondem Flaum bewachsener Po berührte fast mein Gesicht. Ich wollte weg sehen, konnte aber irgendwie nicht. Seine körperliche Präsenz überwältigte meine Sinne.
So nah war mir noch nie ein fremder nackter Mensch gewesen. Ich hatte Herzrasen und war erschrocken über mich selbst. Wieso reagierte ich so heftig und überwältigt auf einen nackten Jungen?! Irgendetwas zwang mich regelrecht immer wieder hin zu sehen. Ich wollte nicht, aber konnte nichts dagegen tun.

„Was is nun Jano? Ich denk du musst auch dringend? Komm zieh die Klamotten aus. Da draußen wirst sonst zum Schwamm beim pinkeln!“

Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Ich schämte mich schon sehr, zumal ich wegen meines dünnen Körpers schon seit dem Kindergarten gehänselt wurde.
Ich hatte Angst, das er mich auch sofort auslachen könnte, hatte Angst vor kränkenden Worten und davor das uns draußen jemand sehen könnte.

„Schämst dich jetzt aber nicht dich auszuziehen oder? Is doch keiner da und in dieses Dickicht kommt auch nie einer. Er stand vor mir und sein Penis war nun vollkommen steif und stand nur Zentimeter vor meinem Gesicht, leicht gebogen und dick in die Höhe. Ich konnte ihn sogar riechen, herb und männlich aber nicht unangenehm.
„Siehst ja, das mir gleich der „Hydrant“ wegfliegt…ich geh jetzt!“ sagte er ungeduldig, öffnete die Tür und schlüpfte raus.
Ich saß alleine da und überlegte fieberhaft. Wenn ich mich nich ausziehen würde, wäre ich sofort durchnässt und Marcel würde gleich den Eindruck gewinnen, ich sei ein verklemmter schüchterner Spießer. Es war ja wirklich keiner da, es würde nie jemand erfahren.
Also zog ich mich aus und stand nackt und blass da, als er glänzend vor Nässe wieder in die Hütte kam.
„Na also! Hast dich ja doch ausgezogen…..!“ Er musterte mich und ich sah ihm an, das er schon überrascht über meinen Körper war. „Siehst ja aus wie so ein Supermodel in der Glotze. Die sind auch immer so blass und groß und…naja dünn eben.“
Er ging an mir vorbei und ich spürte seine feuchte Hitze. Erst sagte ich nichts, doch dann antwortete ich ihm: „Du siehst ja eher wie ein durchtrainierter Rettungsschwimmer bei Baywatch aus. Machst du Kraftsport oder so?“
„Ne…ach quatsch! Ich fahr zwar viel Fahrrad und spiel Fußball aber so kräftig war ich schon immer….Na los raus jetzt ins schiffen!“ grinste er.
Der Regen war zwar warm, aber als ich zurück in die Hütte kam, fror ich doch ein wenig und war um so erstaunter, das Marcel noch immer nackt auf der Matratze lag. Er hatte sich mit dem Handtuch trocken gerieben und reichte es nun mir.
Ich trocknete mich schnell ab und zog mich vor seinen Augen wieder an. Ich drehte ihm dabei den Rücken zu. „Sag mal wie viel wiegst du eigentlich Jano? So n dünnen Kerl wie dich hab ich noch nie gesehen. Is ja der Hammer!“
Erst wollt ich mich schwerer machen, aber dann dacht ich mir wieso eigentlich, er hat mich eh eben gesehen. „51 Kilo hab ich……Ich weiß das ich echt dünn bin……“
„Naja….“ Er musterte mich. „Was denkst du was ich wiege? Schätz mal…..!“ Er stand auf und drehte sich nackt wie er war vor mir ein paar Mal um sich selbst. Ich stand vor ihm und wieder wanderte mein Blick über seinen muskulösen stämmigen Body. Meine Augen waren überall: Beine, Po, sein Rücken, sein Penis, Hals, Schultern, Arme.
„Wie groß bist du eigentlich Marcel?“ fragte ich ihn. Er stand etwa nen halben Meter vor mir und ich schaute runter in seine blaugrauen Augen. Aber irgendwie konnte ich seinem Blick nicht lange standhalten. Er ging mir genau bis zum Kinn.
„1.60 m….mehr is nicht!“ grinste er hoch zu mir.
Na was denkst du was ich wiege. Na sag schon!
Ich weiß nicht so richtig. Ich denk so 60 Kilo.
Na da liegst du ja ganz schön daneben! Ich hab genau 70 Kilo! Hättest du jetzt nicht gedacht oder? Es ist schon der Hammer, ich bin so viel < Du und Krieg wiege trotzdem 20 Kilo mehr!“
Der Regen hat aufgehört und Marcel zog sich an. Wir unterhielten uns noch eine Zeit lang übers Mopped fahren, über Bier und natürlich über Mädchen.
Nach vielleicht 2 h verabschiedete ich mich von ihm. Wir gaben uns die Hand. Fest war sein Händedruck und seine Hand war breit und kräftig.
„ es ist gut das wir uns getroffen haben Jano. Du kannst ja morgen wiederkommen. Ich bin eigentlich den ganzen Nachmittag da denke ich. Ach ja und bringe dir mit! Du hast Du noch welches oder?“
Ja klar! Mein Alter hat mindestens drei Kästen in der Garage stehen.
So bin ich weg von dieser kleinen Hütte, mitten im dichtesten Gestrüpp. Es waren seltsame Stunden gewesen. Marcel war anders als alle Jungs die ich kannte. Ein Einzelgänger wie ich aber total offen. Vielleicht war es das Bier, vielleicht war er aber auch immer so. Auf jeden Fall verstanden wir uns gut.
Am nächsten Morgen packte ich sechs Flaschen Bier in meinem Rucksack, schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr Richtung Nachbardorf. Meine Mutter hatte ihr erzählt, dass ich mit größerer Fahrradtour machen wolle und dass ich abends erst zurück sei.
Ich versteckte mein Fahrrad am Rande des Dickicht und kämpfte mich vor bis zu der kleinen Hütte. Es war 11:00 Uhr vormittags und Marcel war noch nicht da. Ich setzte mich auf den trockenen Blättern bedeckten Boden und lehnte mich an die Hütte. Plötzlich raschelte es und er sprang regelrecht auf mich zu. Er lächelte und fragte mich ob ich das Bier dabei hätte. Ich sagte klar und er grinste froh.
Er ließ sich gleich eins von mir geben und trank es gierig über halb leer! Er meinte er hätte den ganzen Tag noch nichts getrunken. Es war schon recht warm und er hatte das gleiche an wie am Vortag.
Er schloss die Hütte auf, zog die Matratze raus und setzte sich drauf. Dann trank er sein Bier aus. Wir überlegten was wir machen könnten und er meinte er kenne einen kleinen Teich in der Nähe zum Baden.
„Das Wasser ist zwar kalt und etwas dreckig, aber er ist schön tief und geil zum Schwimmen! Komm ich zeige ihn dir!“
Ich erschrak, denn ich hatte seit Geburt Angst vor tiefem Wasser und konnte auch nicht schwimmen.
„ Ach nein du, lass mal.“
„ Warum denn nicht?! Es ist doch schön warm und top Wetter.“
Es war kurz still zwischen uns. Wir saßen auf der Matratze. Er stand auf und ging zu meinem Rucksack, holte sich sein zweites Bier heraus. Dann setzte er sich wieder neben mich. Es lag nun eine seltsame Spannung in der Luft. Ich wusste nicht so richtig was ich sagen sollte, während er genüsslich das zweite Bier leerte.
Unsere Beine berührten sich leicht und ich betrachtete möglichst unauffällig seinen nackten massigen Schenkel. Irgendetwas in mir zwang mich regelrecht dieser kräftigen Formen seiner muskulösen Beine zu mustern.
„ Hast du schon mal zusammen mit einem Kumpel gewichst?“
Ich schaute ihn erschrocken an. „Wie meinst du das!“
„Na wie ich es sage…..Oder wir könnten uns auch gegenseitig einen runter holen. Das habe ich schon oft mit meinem besten Kumpel gemacht. Ist echt ein geiles Gefühl! Glaub mir!“
Ich wurde knallrot und wusste gar nicht was ich sagen sollte.
„Niemals! Hast du nen Knall?! Ich bin doch nicht schwul!“
„Ach komm schon! Das hat doch nichts mit Schwul zu tun und außerdem sieht uns hier sowieso niemand. Wir können ja in die Hütte gehen. Wirst sehen wie geil das ist!“
Ich stand auf, schnappte meinen Rucksack und sagte ihm, dass ich so was niemals machen würde und dass ich jetzt ginge. Ich sagte mach’s gut und wandte mich zum Gehen. Er sprang auf.
Ich hörte wie er hinter mir herkam und spürte dann, wie er mich an meinem dünnen Handgelenk festhielt. Ich drehte mich zu ihm um und wollte mich losmachen von ihm.
Doch er hielt mich fest. Ich wollte nur weg, doch er bat mich inständig zu bleiben. Wir rangen, ich zog und zerrte, doch er gab nicht nach. Schließlich umklammerte er mich, hob mich hoch und ich verlor den Boden unter den Füßen. Meine Arme waren mit an meinen Körper gepresst und ich hing buchstäblich in der Luft. Ich hatte zu dem Zeitpunkt Panik, fühlte mich so ausgeliefert, den ich ahnte, dass Marcel mir echt sehr wehtun konnte. Er hielt mich weiter oben, ich bewegte mich nicht mehr, wurde still, denn ich spürte, dass ich mich aus diesem Griff nicht befreien konnte. Ich empfand eine hilflose Wut. Hatte einen Kloss im Hals…..Wieso kam ich nicht frei!?
„Bitte bleib Jano!….Tut mir leid……Ich hab nicht gedacht, das du so in Panik gerätst, nur weil ich mit dir wichsen wollte. Ich hat ja keine Ahnung, das du so was noch nie gemacht hast.“
Meine Füße berührten den Boden wieder und sein Griff lockerte sich. Aber noch immer hielt er mich fest. Er schaute hoch zu mir, sein Gesicht nur Zentimeter schräg unter meinem. „Du bist so leicht Jano! Ich könnt dich denk ich ne halbe Stunde so rumtragen!“
Ich schaute runter in sein gebräuntes rundliches Gesicht, den blonden weichen Bartansatz und dann sagte ich ein wenig rot werdend, weil ich mich etwas schämte so etwas zuzugeben: „Du bist aber auch echt stark!…Hast ja auch Wahnsinns Muskeln“

Ich sagte es und meine Stimme zitterte dabei seltsam. Ich war wütend auf ihn und trotzdem sagte ich ihm das und er grinste stolz.
„Naja mit so ner Bohnenstange wie dir werd ich schon noch fertig. Auch wenn du n‘ Kopf größer bist!….Bleibst da? Oder muss ich dich weiter festhalten?!“ fragte er lächelnd.

„Ich bleib ja noch…..Ham ja auch noch Bier!“

Er ließ mich los, bis auf seinen festen Griff um mein graziles Handgelenk, das er ganz umfassen konnte. Er zog mich zur Hütte zurück, sanft aber bestimmt. Ich ließ es zu, was blieb mir auch übrig. Mein Blick war auf seinen stämmigen braunen Beinen, wanderte auf und ab über das muskulöse Fleisch. Sein Po schien die Hose fast zu zerreißen.
Seine Arme so viel dicker und muskulöser.
Ich kämpfte innerlich mit mir, kämpfte gegen das Gefühl diesen Kerl attraktiv zu finden, auch sexuell.

‚Ich bin nicht schwul oder so was! Niemals!‘ sagte ich immer wieder still zu mir, während sein harter dicker Schwanz immer wieder vor meinen Augen auftauchte, wie gestern in der Hütte.

Wir saßen wieder auf der Matratze vor der Hütte und er trank sein Bier. Das dritte mittlerweile.
„Na was mach mer nun Jano? Is doch erst Mittag. Echt nicht schwimmen?“
„Ach ne du sorry, ich habs nicht so mit Wasser weißte…..“

In meinem Kopf arbeitete es seit unserer kleinen Rangelei und seinem Vorschlag uns gegenseitig einen runter zu holen unaufhörlich. Wie würde sich sein Schwanz anfühlen? Wie würde es sein, wenn er mich berührte? Diese Gedanken kreisten in meinem Kopf.
ER hatte es ja vorgeschlagen.

Ich trank mein Bier leer und ließ es austropfen. Dann schaute ich ihn an. Er saß zufrieden da, hatte sein drittes Bier leer und schaute ins Gebüsch.
Wieder wanderte mein Blick über seinem stämmigen Körper. Wir saßen hier allein, niemand wusste, dass ich bei ihm war, dass wir uns kannten. Ich zögerte, doch ich musste es einfach tun. Es würde ja niemand je etwas erfahren, nur eine Sache zwischen diesem Jungen, den ich erst einen Tag kannte und mir. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich anfing:

„Wie macht ihr das immer mit dem gegenseitigen Runterholen?…..Setzt ihr euch einfach gegenüber oder wie mach…..“
„Du willst es also doch ausprobieren!“ fiel er mir ins Wort. Aufgeregt stand er auf und zog mich auch hoch. Er nahm die Matratze und zerrte sie in seine Hütte. Dann kam er raus und wieder war sein Griff um mein dünnes Handgelenk geschlossen. Er zog mich etwas unsanft in den düsteren kleinen Raum.
Er schloss die Tür, verriegelte sie von innen. Nun fiel das Licht nur noch durch das kleine mit Stoff verhangene Fenster.

„Wirst sehen es wird echt geil Jano! Hab keine Schiss, es erfährt ja niemand.“ Mit diesen Worten zog er sich aus, nackt!
„Na los, zieh dich auch aus, ist eh unheimlich warm hier drin.“

Mir kamen Zweifel. Was machte ich nur? Ich war dabei einem anderen Kerl gleich an den Schwanz zu fassen, ihm einen runter zu holen! Ich zögerte mich auszuziehen.
Er spürte es sofort und öffnete mir die Hose. Ich wollte zurückweichen, doch da war nur die Bretterwand. Er zerrte meine Hose runter und dann erwischte er mich an den Oberarmen und schleuderte mich an sich vorbei auf die Matratze!
„Hey was soll das?!“ Ich war erschrocken und überrascht zugleich.
„Dich muss man wirklich zu deinem Glück zwingen!“ Er war auf mir, mein Shirt zerriss bei seinem Versuch es mir auszuziehen. Mein Oberkörper war nun nackt und er saß auf meiner Brust, schwer und fest.
Alle Versuch ihn abzuwerfen erstickte er im Keim. Ich keuchte und er ritt auf mir, bis ich resigniert von dem Druck auf meiner Brust und seinem festen Griff aufgab.

„Geh runter von mir du Idiot!“ zischte ich wütend. „Ich bekomm keine Luft mehr.“
Und tatsächlich rutschte er mit seinem festen runden Po tiefer. Dann lag er auf mir, meine Arme an den Handgelenken festhaltend.

„Sag mal weißt du noch was du willst?! Du bist ja wie n Weib…erst nein, dann ja, dann wieder nein! Dabei weiß ich genau, das du es willst. Wie du mich schon immer anstarrst!“
Ich wurde noch roter als ich schon vor Anstrengung war.
Er schaute in meine Augen. Erst jetzt registrierte ich, das sein Schwanz, der auf meinem nackten eingefallenen Bauch gepresst zwischen uns lag, schon steinhart war.
„Du gibst jetzt zu, das du mir gern einen runterholen willst, oder ich setzt mich wieder mit Schwung auf deine Hühnerbrust!…Also..?“
„Nein….bitte! …..Ja ich möchte.“
„Was möchtest du?!“
„Ich möchte dir einen runterholen!“ sagte ich mit zitternder Stimme.
„Na also, wusste ich es doch! Und jetzt erzählst du mir, wer der Stärkere von uns beiden ist und wer das Sagen hat!“
Ich zögerte und schon landete sein fester muskulöser Po hart auf meiner schmalen Brust. Ich stöhnte vor Schmerz auf und starrte auf seinen steifen dicken 16 cm Schwanz, welcher etwas nach oben gebogen direkt vor meinen Augen stand. Er war so dick!
Er schaute zu mir runter und sagte grinsend „Es macht mich echt geil, wenn du dich so zierst und dich wehrst…..Na los…..fass ihn an!“

Er ließ meine Hände frei und ich berührte zum ersten Mal seinen heißen dicken harten Schwanz. Erst zögerlich, dann umfasste ich ihn ganz. Ich weiß noch wie heute, das meine schmalen, aber langen Finger seinen Schafft gerade so umfassen konnten. Ich fühlte die weiche warme Haut und die Festigkeit darunter. Die massige Härte. Atmete seinen herben männlichen Geruch ein.

Er hatte die Augen geschlossen und sagte flüsternd „Na los! Reib ihn!“
Ich begann langsam meine Hand auf und ab zu bewegen, so wie ich es schon oft im Internet gesehen hatte. Er atmete schneller und fing leise an zu stöhnen. Ich rieb nun schnell und fest, nahm beide Hände. Er fing an leichte Stoßbewegungen zu machen, stöhnte unterdrückt.

Mein Schwanz war auch steif jetzt und hatte seine vollen 14 cm erreicht. Seine Hand war plötzlich fest um ihn geschlossen und er fing an auch mich zu wichsen. Es war unbeschreiblich seine warme breite Hand fest um meinen Schwanz! Er war der erste, der ihn berührte!
Wir wichsten uns nun schnell und heftig und Marcel spritzte ab! Sein duftendes heißes Sperma flog in einem hohen Bogen in mehreren Schwallen aus seiner massigen Eichel und landete direkt auf meinem Gesicht und in meinen Haaren. Ich kam, als er gerade seinen letzten Samen ausstieß.

Es war so intensiv, das ich glaubte zu zergehen vor Lust. Es brummte in meinen Ohren, ich keuchte und ich war nur noch Körper für diesen Augenblick.

„Es war geil Jano! Du bist gut!…Mit den zwei Händen und so! Einfach geil! Ich glaub du bist ein Naturtalent!“ sagte er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck als er von mir runterstieg.

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Eine tolle Frau Teil 3

Eine tolle Frau Teil 3
Wir saßen beim Essen! Wir hatten es tatsächlich geschafft uns anzuziehen und die Wohnung zu verlassen. Dann waren wir mit ihrem Auto – sie besaß einen kleinen Wagen – zu einem Italiener gefahren den sie kannte. Wir aßen Beide Pizza, eine weitere Leidenschaft die wir teilten. Einige Männer sahen sich nach Sandra um, was bei ihrem Aussehen nicht weiter verwunderlich war, aber ich glaube nicht das irgend jemand ahnte das sie keine Frau im biologischen Sinne war. Sie trug schwarze Stiefel mit normal hohen Absätzen, zwar sexy aber nicht Nuttig. Dazu ein eher konservatives dunkles Kostüm, auch wenn der Rock ein wenig kurz war. Was keiner wusste war, das sie darunter immer noch die Strumpfhose trug und sonst nichts. Keiner außer mir, und mich machte es nervös. Zu gerne hätte ich ihr unter dem Tisch zwischen die Beine gegriffen und ein bisschen gefummelt , aber ich hatte Messer und Gabel in der Hand.
Nach dem Essen bestellten wir noch einen Rotwein und ich betrachtete die Leute in der Pizzeria. Sandra griff über den Tisch nach meiner Hand und sagte: “Heh, entspann dich, keiner hier weiß das du mich gerade in den Hintern gepoppt hast.”
Fast wäre ich an einem Schluck Rotwein erstickt.
“Willst du mich umbringen?”
Sandra fand meine Reaktion sehr lustig und lachte ausgiebig.
“Ich find es manchmal geil so zu reden! Du magst das doch auch.” sagte sie und zuckte die Schultern.
“Ja, aber vielleicht nicht gerade hier.”
“Zss, du bist immer noch sehr verklemmt, stelle ich fest.”
“Verklemmt!” fuhr es mir heraus und ich mäßigte schnell die Lautstärke, “Nach heute Nacht nennst du mich verklemmt? Ich bin mindestens zehn mal über meinen eigenen Schatten gesprungen. Ich habe Dinge gemacht für die.., die..”
“Für die du dich früher geschämt hättest und es ist dir noch immer peinlich.” Beendete sie meinen Satz Diesmal griff ich nach ihrer Hand und sah ihr in die Augen.
“Für das was ich mit dir gemacht und was ich empfunden habe werde ich mich nie schämen.”
“Aber du wirst es auch nicht jedem erzählen.”
“Na ja, nicht gerade jedem in dieser Wirtschaft.” Sagte ich langsam.
“Dann lass uns gehen und draußen weiter reden.” Sagte sie und sah mich ernst an.
Bis eben war es noch lustig gewesen aber jetzt bewegten wir uns auf dünnem Eis. Sie wollte wissen woran sie war. Wir kannten uns kaum und eine echte Beziehung würde mit Sicherheit mehr Probleme aufwerfen als ich jetzt auch nur ahnen konnte, aber da war etwas zwischen uns das ich nicht einfach ignorieren konnte. Wir zahlten und gingen schweigend zu ihrem Wagen und stiegen ein. Sie machte keine Anstalten loszufahren und so sagte ich endlich: “Sandra, lass es uns langsam angehen. Es ist alles so verwirrend. Wir kennen uns ja noch kaum. Um ehrlich zu sein ich habe noch überhaupt keinen Plan wie das mit uns…”
Sie sah mich mit ihren wunderschönen Augen an wie ein waidwundes Reh und mir wurde bewusst was für einen Quatsch ich da redete!
” Scheiße”, entfuhr es mir, “Ich bin in eine Transe verliebt!”
Es war vielleicht nicht die beste Liebeserklärung , aber sie genügte ihr offensichtlich, denn sie warf mir die Arme um den Hals und drückte sich an mich. Ich hielt sie im Arm und stellte erstaunt fest das sie weinte.
“Heh” , flüsterte ich, “es ist doch alles in Ordnung.”
“Ja,” schniefte sie , “jetzt schon. Ich hab mich am ersten Abend schon in dich verliebt und ich dachte du verschwindest vielleicht einfach wieder, weil ich dir nichts bedeute, oder halt – weil ich halt bin was ich bin.”
Sie heulte schon wieder. Was sollte ich machen? Ich küsste Sie, küsste ihre vollen, feuchten Lippen und sagte ihr das ich sie liebe, und es stimmte auch noch. So saßen wir im Auto und knutschten wie die Teenager und es dauerte nicht lange und wir waren schon wieder am fummeln. Ich streichelte ihre Beine, von den hübschen Knien bis hoch zu den Innenseiten der Oberschenkel und alles steckte in diesen verdammten Stumpfhosen. Eigentlich hasste ich Strumpfhosen, aber es fühlte sich so gottverdammt geil und glatt an und das Wissen das sie darunter nackt war konnte einen Mann um den Verstand bringen. Tatsächlich machten ihre bestrumpften Pobacken mich wahnsinnig. Nur eine hauchdünne Schicht Nylon, oder was auch immer, trennte diesen weichen , runden Arsch von meiner Hand. Ich musste das jetzt sehen!
“Lass mich dich sehen, bitte.”
“Was?”
“Zieh den Rock hoch! Ich will sehen das du nackt bist.”
Ohne zu zögern zog sie den Rock hoch und spreizte die Beine. Ihr steifer Schwanz beulte die Strumpfhose aus und ich hörte ihren erregten Atem. Ich griff nach ihrem Steifen und wichste sie ein wenig durch das Nylon.
“Gefällt dir das? Es macht dir Spaß dich zu zeigen, nicht war?”
Sie nickte nur und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Eine eigenartige Erregung hatte uns befallen. Die Scheiben im Auto waren angelaufen und wir standen in einer relativ ruhigen Nebenstraße.
“Lass uns ein kleines Spiel machen,” sagte ich, “Du sagst nichts, auch wenn ich dich frage, und tust nur was ich sage. OK?”
Sie nickte, hatte schon verstanden.
“Zeig mir deinen Arsch.” Forderte ich rauh.
Sie drehte sich um, kniete sich so gut es ging auf den Fahrersitz, und schlug den Rock hoch. Da lag sie vor mir, die ganze Pracht, umspannt von fast Nichts, weich, rund, warm und verlockend, aber ich fasste sie nicht an.
“Du hast den hübschesten Arsch den ich je gesehen habe. Jetzt zeig ihn mir richtig, zieh das Ding runter!”
Umständlich rollte sie das Nylon über ihre Hüften, bis es auf Halbmast an ihren Oberschenkeln hing.
“Sehr schön.” Lobte ich sie, “So schöne pralle Backen, die sind wirklich göttlich. Und wie sie zittern. Bist du etwa geil? Ja, ich glaube du bist echt geil. Jetzt zeig mir dein süßes, kleines Arschloch.”
Ihre Backen zitterten wirklich als sie nach hinten griff und sie auseinander zog. Ihr Atem ging schwer und ihr Schwanz stand kerzengerade nach vorne. Sie genoss es sich zu zeigen!
“Was für eine schöne Pussy, rosa und glatt, da bekommt man Lust darauf dich zu ficken. Ja das würde ich jetzt gerne mit dir machen, dich richtig durchficken. Würde dir das gefallen wenn ich dich jetzt ficke? Soll ich meinen Schwanz in deine kleine, rosa Boypussy stecken, meinen dicken Prügel da reinzwängen?”
Ihre Backen zitterten jetzt wie Wackelpudding. Ich legte einen Finger auf ihren Anus und massierte sie nur ganz zart. Stöhnend presste sie sich gegen meinen Finger und versuchte ihn ihr Loch zu bekommen.
“Oh man, wenn du dich jetzt sehen könntest, du bist wunderschön wenn du so geil bist. Ich glaube jeder Mann in der Stadt würde alles geben um dich in deinen kleinen Arsch zu ficken. Aber das ist mein kleiner Arsch, nicht war? Du würdest dich doch nicht von einem anderen ficken lassen?”
Ich drückte den Finger ein ganz klein wenig in sie hinein und zog ihn dann wieder zurück
” Aber deine Pussy ist ja noch ganz zu, du solltest sie ein bisschen dehnen, zieh die Arschbacken mehr auseinander.”
Sie bemühte sich und ihr Loch klaffte ein wenig auf. Ich zog die Hand ganz weg und sagte: “Jetzt steck dir einen Finger rein.”
Sie nahm die Hand nach vorne und leckte ihren Zeigefinger, spuckte in die Hand und feuchtete ihr kleines Loch damit an. Langsam schob sie einen Finger in ihren Arsch. Sie stöhnte und keuchte, wand sich wie in Schmerzen und versuchte verzweifelt ihr süßes Loch zu dehnen und noch einen Finger hinein zu bekommen.
“Oh, mein armer Schatz, ich glaube das wird so nichts, du bist zu trocken, da bring ich meinen Prügel nie rein. Zieh die Finger wieder raus.”
Sie schluchzte enttäuscht auf, tat aber wie geheißen. Sie zitterte jetzt am ganzen Körper, ihr Loch klaffte leicht auseinander und ich sah an ihrer Eichel einen Tropfen hängen. Sie war über die Maßen erregt und stand kurz vor dem Höhepunkt.
“Warte, ich helfe dir ein bisschen.”
Mit diesen Worten beugte ich mich vor und schob meine Zunge in ihr leicht geöffnetes Poloch, Sandra schrie auf, zuckte wie unter Strom, und im nächsten Augenblick ejakulierte sie auf den Autositz, ohne das ich Hand an ihren Schwanz gelegt hätte. Es sah ziemlich geil aus wie sie da spritzte und als sie fertig war nahm ich ihren Schwanz und lutschte ihn noch ein wenig , was sie mit dankbarem Stöhnen quittierte. Sie streichelte über mein Haar, sah von oben auf mich herunter und schüttelte den Kopf.
“Was hast du nur mit mir gemacht, so geil war ich noch nie. Als ich deine Zunge plötzlich in meinem Loch gefühlt habe ging es einfach los, das war Wahnsinn!”
Ich kam wieder hoch und küsste sie zärtlich.
“Du hast auf den Autositz gespritzt, du süßes kleines Ferkel, und zwar eine ganz schöne Ladung.”
Wir mussten beide lachen und schauten auf die Bescherung.
“Ja, das werde ich wohl ein wenig sauber machen müssen bevor ich mich wieder setzen kann,” aber jetzt küss mich erst noch mal.!”
Den Gefallen tat ich ihr gerne. Sie kniete noch immer so halb auf dem Sitz, hatte sich nur zu mir umgedreht und die Strumpfhose hing noch immer auf Halbmast.
“Ich bin froh das es dir gefallen hat,” nuschelte ich zwischen zwei Küssen, “Um ehrlich zu sein hab ich so was noch nie gemacht, es kam einfach so über mich weil ich so geil auf dich war, na ja – eigentlich immer noch bin.”
Dabei streichelte ich ihren Hintern und ihren Penis und stellte verblüfft fest das er schon wieder halbsteif war.
“Ich bin auch immer noch geil auf dich,” flüsterte sie in mein Ohr, “Du hast mich mit deinem Gerede so verrückt gemacht, ich wollte ihn unbedingt in meinem Arsch haben, – und das will ich immer noch!”
.Bei den letzten Worten sah sie mir tief in die Augen und das letzte bisschen Blut aus meinem Gehirn lief auch noch in meinen pochenden Schwanz.
“Dann lass uns heim fahren.” Sagte ich heiser.
“Geht nicht,” sagte sie “Du hast die Hand am Steuerknüppel, so kann ich nicht fahren.”
Wiederstrebend zog ich die Hand zurück. Wir richteten unsere Kleidung, wischten den Sitz ab und fuhren endlich los. Das wir keinen Unfall bauten war reine Glückssache.
Wir rannten bis in die Wohnung, rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib und fielen übereinander her.
“Wolltest du mich nicht in Strapsen?” keuchte sie.
“Wann anders,” antwortete ich, ” jetzt will ich dich nackt, ich habe eine neue Idee.”
“Hast du Massageöl oder eine Körperlotion die du gerne nimmst.”
Sie grinste. “Willst du mich einreiben?”
Ich nickte.
“Geil!” Sie sprang auf und eilte aus dem Schlafzimmer, “Du wirst staunen.” hörte ich noch.
Gleich darauf erschien sie wieder mit einer Flasche Massageöl und einer roten, sündig glänzenden Latexdecke.
“Ta Ta ! Sie warf die Decke über das Bett. “Gefällt es dir?”
“Toll! Eigentlich wollte ich dich überraschen aber scheinbar hast du mehr Erfahrung als ich.”
“Oh, nicht eifersüchtig sein.” Sie schlang mir die Arme um den Hals und bedeckte mich mit Küssen.
“Das Teil lag im Schaufenster von einem Erotikshop und ich musste es einfach haben. Leider hatte ich bis jetzt niemanden der mich einölt.”
“Nun das lässt sich ändern, leg dich hin.” Ich klapste ihr aufmunternd auf den Po.
Sie hüpfte aufgeregt aufs Bett rekelte sich auf dem glatten Latex und begann an ihrem Schwanz rum zu wichsen.
“Wie soll ich dich einölen wenn du dich windest wie eine Schlange. Halt Ruhe!” ich sah sie streng an.
“Ich bin so geil!” schmollte sie und griff nach meinem besten Stück. Ich schlug ihr spielerisch auf die Hand.
“Sei ein Schatz und bleib jetzt einfach ruhig liegen, es wird dir gefallen!”
Mit einem Seufzer legte sie sich brav auf den Rücken und hielt Ruhe. Ich gab etwas Öl in meine Hände und beugte mich nach unten um sie zu küssen. Ihre Arme hielt ich dabei fest und begann dann mit kreisenden Bewegungen sie einzureiben. Ich verwöhnte ihre Brüste, leckte ihre erigierten Nippel die wundervoll steif nach oben standen, ölte ihren Bauch, ihre Hüften, die weichen Schenkel hinunter bis zu den Waden, nur ihren Schwanz sparte ich aus. Ich massierte ihre Füße bis sie schnurrte, dann sagte ich: “Umdrehen, jetzt ist die Rückseite dran. Gefällt es dir?”
“Wundervoll, aber du hast glaube ich etwas vergessen.”
“Nein, das kommt später, nicht ungeduldig sein.”
Wieder begann ich von oben und arbeitete mich den Rücken hinunter, streifte nur um die Pobacken die mich prall anlachten, und massierte von hinten die Oberschenkel, und die Waden. Jetzt endlich konnte ich mich ihrem Po widmen, und das tat ich ausgiebig. Ich machte eine Ölsardine aus ihr, knetete hingebungsvoll diese runden Kugeln, drückte sie zusammen und zog sie auseinander, massierte Öl in ihre Kimme und steckte endlich die Zunge dazwischen und leckte ihre Ritze. Sandra stöhnte entzückt. Wie von selbst hob sich mir ihr Arsch entgegen. Ich griff von hinten zwischen ihre Beine, nach ihrem aufgerichteten Schwanz, ölte ihn schön ein und begann sie zu melken, während meine Zunge weiter ihre Rosette verwöhnte.
“Ooh, wie gut, aber Liebling bitte steck mir jetzt endlich deinen Schwanz rein! Seit vorhin will ich nichts anderes, fick mich endlich in meine Arschfotze!.”
“Du willst ficken?”
“Ja, ja, fick mich, steck deinen dicken Schwanz in meine kleine Pussy, bitte, bitte!”
Jetzt hatte sie sich in Fahrt geredet und es ging die ganze Zeit so weiter. Ihre Halbkugeln glänzten vor Öl und in ihrem Loch stand ein kleiner See. Mühelos glitt mein Finger in ihre Boypussy und schon dehnte sich ihr Muskel und ich schob einen zweiten hinterher.
“Meinst du er geht schon rein?” fragte ich vorsichtig.
“Nimm mich endlich!” heulte Sandra, sie war außer sich vor Geilheit.
Ich hob ihr linkes Bein hoch, so das sie halb auf der Seite zu liegen kam und drängelte meinen Schwanz von hinten in ihr öliges Loch. Ich hatte fast vergessen wie eng sie war und wie herrlich es sich anfühlte so in sie einzudringen. Wir lagen in der Löffelchenposition und Sandra drehte den Kopf so das ich sie küssen konnte. Unsere öligen Körper glitschten aneinander, ihr Bein lag über meinen und ihr Arsch presste sich gegen meinen Unterleib. Ich pumpte wie verrückt, stöhnte ungeniert und – spritzte ab. All die aufgestaute Erregung der letzten Stunden verströmte sich in einem einzigen, endlosen Augenblick, der leider dann doch irgendwann zu Ende ging. Langsam kam ich wieder zu mir. Sandra drehte den Kopf und küsste mich tief und warm.
“Tut mir leid ,” murmelte ich , “es ging einfach nicht mehr.
“Aber das macht doch nichts, lass ihn einfach drin, ich mag das”
“Du bist einfach ein geiles Luder!”
“Danke.”
So lagen wir noch eine ganze Zeit lang da, ich streichelte ihre Brust, küsste ihren Rücken und mein schlaffer Schwanz steckte in ihrem Arsch. Ich wollte auch gar nicht raus, mir gefiel es hier. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen und begann wieder mit ihrer Brustwarze zu spielen, als ich auf einmal merkte wie sie begann mich mit ihrem Ringmuskel zu massieren. Sie spannte immer mal kurz an und ließ dann wieder los. Dabei machte sie kleine kreisende Bewegungen mit dem Po.
“Heh, was machst du da?” rief ich.
“Gefällt es dir?”
“Es fühlt sich unheimlich toll an, mach weiter, ich glaube ich kriege wieder einen Ständer!”
“Ich spüre wie er dicker wird und in mich hinein wächst,” sagte sie aufgeregt, “oh ist das geil.”
Schon begann ihr süßer kleiner Arsch wieder mit Fickbewegungen und bald waren wir wieder mittendrin. Ich rammelte sie in ihr geiles, kleines Poloch und melkte mit einer Hand ihren Ständer, der sich ölig und geil anfühlte.
” Gott ist das schön!” stöhnte sie.
Wir bewegten uns jetzt langsamer und genossen den Kontakt, küssten und streichelten uns dabei und versuchten es noch ein wenig hinauszuzögern, aber wir waren einfach zu geil.
Ooh, ich komme gleich, “stöhnte Sandra,” spritz mich voll mein Liebling, spritz deinen Saft in mein geiles Loch, mach mich ganz voll.”
Den Gefallen tat ich ihr gerne, und zum zweiten mal in kurzer Zeit, löste ich mich in ihr, pumpte in langen Wellen meine Ladung in ihren runden kleinen Po. Kaum spürte sie meinen Saft in sich, begann sie auch zu spritzen. Ihr Sperma lief mir über die Hand und der Orgasmus schüttelte uns beide, eng aneinander gepresst, die Lippen vereint stöhnten wir uns gegenseitig in den Mund.
Verölt und verschwitzt lagen wir auf dem Latexlaken, küssten und streichelten uns, und sie sagte mir mindestens zwanzig mal wie glücklich sie sei.
Nun, – ich war es auch!

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Fetisch Gay Gruppen

Das Internat 15

So manche Flucht ist schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Dies wurde mir schnell klar, als mir Katrin von hinten in die Beine sprang und mich sehr unsanft stoppte. Nackt wie Gott mich erschuf, rutschte ich nun den Gang entlang bis ich kurz vor der Treppe zum stehen kam. Als sich Katrin vor mir aufbaute, verdunkelte sich die Sonne, obwohl hier eher die Treppenbeleuchtung, und mir wurde schnell klar, ich bin voll im Arsch.
„Das lobe ich mir doch. Nie aufgeben!“ sagte Katrin, während sie mich am Arm packte und zurück zum Zimmer schleifte.
„Super, das heißt du lässt mich in Ruhe?“ fragte ich mit einem Lächeln.
„Nein, das heißt ich gebe mir besonders Mühe, die Scheiße aus der raus zu prügeln!“ antwortete sie mit einem Lächeln.
Ist es nicht schön, wenn die Fronten geklärt sind…
Im Zimmer angekommen, lag Anke noch immer weinend auf dem Bett, während die anderen Drei sich wie ein Tribunal mitten im Raum aufgebaut hatten. „Hier ist unser Vögelchen. Also lasst uns damit anfangen, ihr die Flügel zu stutzen. Freiwillige vor.“
Kaum ausgesprochen, sprang Elke nach vorne und schnappte sich den Stock. Katrin warf mich neben Anke aufs Bett, während Elke ein paar Schläge durch die Luft ausführte, als wolle sie den Stock testen. Kein gutes Zeichen für meinen süßen Popo.
Schon wenige Sekunden später spürte ich einen brennenden Schmerz. Voller Wucht hatte Elke den Rohrstock auf meinen Hintern geknallt. Ich wurde nie geschlagen und schon beim ersten Hieb krümmte ich mich vor Schmerzen. Doch Mitleid konnte ich wohl von niemandem in diesem Raum erwarten. Schnell prallten die nächsten Schläge auf mich ein. Ich kämpfte gegen die Tränen an, wollte den doofen Weibern nicht die Genugtuung geben, mich heulen zu sehen.
Doch schnell spürte ich, wie die Tränen meine Wange entlang liefen. Ich flehte sie an aufzuhören, doch alles half nichts. Nun schnappte sich Katrin den Stock und begann ihrerseits damit, meinen schmerzenden Hintern zu bearbeiten. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis sie endlich aufhörten. Mein Popo brannte wie Feuer. Ich wollte nur so schnell wie möglich weg von dort. Doch so leicht machten sie es uns dann doch nicht.
„Sind die Beiden nicht ein süßes Pärchen? Was meint ihr, treiben die es nachts auf ihrem Zimmer miteinander?“ fragte Katrin in die Runde.
Elke reagiert sofort, nickte zustimmend und sprach:“ Das glaube ich auch. Die machen es sich jeden Abend gegenseitig.“
„So, zwei süße Lesben also. Dann zeigt mal was ihr könnt.“
Meinte Katrin das jetzt ernst? Eigentlich wollte ich nicht widersprechen, aber Anke machte keine Anstalten, ein Dementi einzulegen. Das erschwerte meine Verhandlungsposition schon etwas.
Ich versuchte es trotzdem. „Also erstens sind wir keine Lesben und zweitens schlafen wir nachts nur und drittens….“ Aber da fiel mir Katrin schon ins Wort.
„Drittens ist uns das scheißegal und nun legt los. Hier, ich habe euch etwas mitgebracht.“
Dann warf sie einen schwarzen Dildo vor meine Füße. Ich schaut Anke leicht verzweifelt an, doch sie wusste wohl schon, was jetzt kommen würde.
Denn sie legte sich mit dem Rücken auf das Bett und winkelte die Beine leicht an.
Es sah fast wie eine Einladung aus, es ihr zu besorgen, wenn auch sicher nicht ganz freiwillig. Ich nahm den Dildo in die Hand und wendete mich Anke zu.
Ich muss zugeben, der Anblick machte mich schon etwas an, sie so ausgeliefert vor mir zu sehen. Leider war sie noch nicht richtig feucht, so dass ich mit meinen Fingern ein wenig an ihr rumspielen musste. Also lies ich meinen Daumen ein wenig ihren Kitzler massieren, der es mir damit dankte, dass er schnell anschwoll und mir so meine Arbeit leichter machte. Auch wenn das ganze hier nicht so entstanden ist, wie man sich das wünscht, wollte ich doch Anke in diesem Moment ein schönes Gefühl geben. Also zog ich mit beiden Händen ihre schon leicht dicken Schamlippen auseinander und lies meine Zunge dazwischen entlang gleiten. Ich merke richtig, wie ihr Körper zusammen zuckte, als meine Zungenspitze ihren Kitzler berührte. Langsam legte ich meine Lippen um ihn und saugte vorsichtig daran, sodass ich ihn in meinem Mund perfekt mit meiner Zunge bearbeiten konnte. Anke schien es immer mehr zu genießen, denn ihre Atmung wurde schneller und immer wieder zuckte ihr Körper zusammen. Nun steckte ich einen Finger in ihre Liebesgrotte um zu testen, ob sie bereit für den Dildo war. Und wie bereit sie war konnte ich schon daran erkennen, wie leicht mein Finger in sie eindrang. Beim rausziehen war er von einem Film ihrer Lust bedeckt. Das konnte nicht so bleiben, also streckte ich meinen Finger hoch, damit sie ihn ablecken konnte. Auch ich spürte in mir die Lust pulsieren, als sich ihre Lippen um meinen Finger legten und ihre Zunge ihn ableckte. Wie ihre Zunge meinen Finger bearbeitete, das war schon pure Erotik, nicht mal eben so. Anke genoss es mich wild zu machen. Dieses Biest hatte es jetzt auch nicht anders verdient, als dass ich den Dildo nahm und in ihre danach schreiende Pussy steckte. Er flutschte bis zum Anschlag rein, was Anke fast erstarren lies. Ich konnte ihre Zähne an meinem Finger spüren, den sie jetzt geschickt fest hielt.
Ich musste sie zum stöhnen bringen, um ihren Mund zu öffnen, also begann ich damit sie immer schneller mit dem Dildo zu ficken, was zunehmend ihre Lust steigerte, bis sie es nicht mehr aushalten konnte und laut anfing ihre Leidenschaft mit allen im Zimmer zu teilen. Mein Finger war wieder frei aber diese Gefangenschaft sollte sie bereuen. Sofort setzte ich ihn an ihrem Kitzler ein, massierte ihn so wie ich es bei mir … aber das erzähle ich besser nicht.

Ich hatte die Mädels um mich herum völlig vergessen. Anke sowieso, denn sie schrie mich an, ich solle schneller werden. Ein gute Idee, also tat ich wie gewünscht. Der schwarze Lustspender flutschte nur so in sie herein, während er jedes Mal ein wenig Saft mit nach draußen beförderte, sodass die Bettdecke schon einen kleinen Flecken aufwies. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ihr Orgasmus nicht nur ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern würde.
Kurzzeitig kam mir die Idee, das Sache etwas rauszuzögern, denn immerhin war ich danach dran und der Gedanke gefiel mir gar nicht. Vielleicht würde eine etwas weniger gekonnte Massage ihrer Klit den Höhepunkt so weit nach hinten verschieben, dass mir eine Lösung einfallen würde.
„Oh Gott, ich komme“ schrie Anke in diesem Moment. Fest drückte sie ihren Kopf ins Kissen und lies ein lautes „aaaahhh“ über ihre Lippen kommen. Ihre Finger krallten sich in der Bettdecke fest.
So schnell war mein Verzögerungsplan dahin. Es sei denn … Niemand hatte etwas von aufhören gesagt. Also lies ich ihrer Muschi keine Pause und fickte sie weiter mit dem Dildo während sich mein Daumen wieder alle Mühe gab, ihren Kitzler schön durchzukneten.
„Nein, Stopp. Bitte nicht.“ rief Anke doch genau dieser Satz schien ihr Schicksal zu besiegeln.
„Mach weiter. Da ist noch einiges zu holen. Besorg es der kleinen richtig.“ schrie Elke, die mit einem breiten Grinsen hinter mir stand um nichts zu verpassen.
Tja, ich wollte Elke ja nicht widersprechen, also gab ich mir richtig Mühe, Anke ein schönes Gefühl zu verpassen. Schon wieder.
Doch diesmal musste ich mir mehr Zeit lassen, denn ewig konnte ich es Anke nicht besorgen. Auch wenn sie es schon genoss, trotz des „nein“ von eben.
Jetzt setzte sich Elke neben ihr aufs Bett und beugt sich etwas über die leicht stöhnende Anke.
„Es scheint ihr wirklich zu gefallen. Gut machst du das.“ Grinste sie mich an. Dann fing sie an, Ankes Titten zu massieren. Durch mich etwas vernachlässigt, freuten sich nun ihre Brustwarzen über die Aufmerksamkeit und dankten es damit, so hart wie möglich zu werden. Elke genoss es sichtlich und begann nun mit den Brustwarzen zu spielen und sie gelegentlich etwas zu kneifen. Anke schien es zu gefallen, gleich von zwei Frauen verwöhnt zu werden. Darauf deutete auch, ihr immer lauter werdendes Stöhnen, welches schon fast ins Schreien überging. Der schwarze Gummischwanz glänzte vor Nässe, wenn er aus der vor Lust angeschwollenen Muschi kam um danach umgehend wieder mit einem schmatzenden Geräusch in der Versenkung zu verschwinden. Ich musste aufpassen, dass er mir nicht aus der Hand rutschte, so nass war auch schon meine Hand. Ankes Lust hatte nun die Oberhand übernommen, wild stöhnte sie und schrie: „Mach schon, schneller. Und massier mich! Mach schon.“
Anke, meine liebe Zimmerkameradin hatte sich vor meinen Augen in eine wilde Sexbestie verwandelt. Ich war schon stolz auf mich, denn das war mein Werk.
„Ja, ich. Aaaaahhhhh. Scheiße.“ schrie Anke als ihr Orgasmus ihren Körper erreichte. Elke starrte fasziniert in Ankes Gesicht, die ihre Augen geschlossen und ihren Mund weit geöffnet hatte. Es war fast so, als würde Elke sich wünschen, sie hätte auf dem Bett gelegen und ihr wäre es so gut besorgt worden.
„So, ich denke es ist genug. Wir sollten die Hauptdarstellerin wechseln. Unser Zuckerärschchen ist dran. Sonja, darf ich bitten.“ ordnete Katrin mit einem Lächeln an. In diesem Moment, mit einer völlig entspannten Anke vor Augen, empfand ich es gar nicht mehr so schrecklich.
Anke erhob sich, noch sichtlich geschwächt von dem sicher anstrengenden Erlebnis, welches mir gleich auch widerfahren würde.
„Na los, hinlegen, oder muss ich nachhelfen?“ schrie mich Katrin an.

„Was ist denn hier los?“ schrie eine Männerstimme. Alle schauten erschrocken zu Tür. Sascha. Mein Sascha. Er muss wohl Anke gehört haben. Jetzt stand er da mit seinem weißen Hemd, das nicht in der Lage war, seine Muskeln zu verstecken. Und das war gut so. Ich rannte zu ihm, nahm in fest in meine Arme.
„Hilfe mir bitte, die wollen mir etwas ganz schlimmes Antun.“ flehte ich ihn an. Gut dass er dabei nicht mein Lächeln sah.
„Keine Angst, dir tut niemand mehr etwas an.“ Sagte er und schaute dabei böse in die Runde. Dann nahm er eine Decke vom Bett und legte sie um mich, was nicht einfach war, denn ich lies ihn nicht eine Sekunde los.
Und, wenn ich das durch seine Hose richtig spürte, genoss er es mich nackt im Arm zu halten. Ich glaube, er hätte nun auch eine Decke gebrauchen können, um seine Männlichkeit zu verbergen.
Anke nutzte die Chance, ihre Sachen zu schnappen und schnell wegzurennen.
Auch ich hob meine Klamotten auf, rannte dann aber sofort wieder zu meinem Sascha zurück. Er nahm mich diesmal in seinen Arm und verlies mit mir das Zimmer. Auf dem Weg zur Treppe schien ihm aufzufallen, dass ich unter der Decke noch nackt war.
„Sag mal, möchtest du nicht etwas anziehen? Dort ist doch ein Zimmer. Ich warte solange.“
„Ja, aber bitte komm mit mir rein. Ich will nicht alleine sein. Ich habe Angst, dass die bösen Mädchen zurück kommen.“
Natürlich hatte ich gesehen, dass Katrin und ihre neuen Freundinnen sich schon längst aus dem Staub gemacht hatten.
„Na gut, ich komme mit rein. Ich schaue auch weg. Versprochen.“
Wir betraten zusammen das Zimmer, in dem auch zwei Betten standen. Sascha schloss hinter uns die Tür und drehte sich sofort um und schaute auf die Wand.
Ich legte die Decke auf ein Bett. Dann stellte ich mich in die Mitte des Raumes. Noch völlig nackt und immer noch leicht erregt von den Aktionen eben.
„Du Sascha.“ flüsterte ich.
„Ja?“
„Es gibt Versprechen, die muss man nicht halten.“
Er drehte sich langsam um und schaute mich an. Erst versuchte er mir in meine Augen zu schauen, aber schnell wanderten seine Blicke über meinen ganzen Körper. Diese Berührung, nur in meiner Fantasie erkennbar, brachte mir eine Gänsehaut ein.
„Ist dir kalt?“ fragte Sascha.
Natürlich war mir nicht kalt, mir war sogar heiß.
„Ein wenig schon. Wenn ich nur jemanden hätte, der mich wärmen würde…“
Sascha lächelte und machte einen Schritt nach dem anderen auf mich zu.

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Erstes Mal Fetisch

Der Fremde vor meiner Tür

ch heiße Elena, bin 51 Jahre alt und eigentlich für mein alter noch hübsch. Meine blonden Haare fallen locker auf meine Schultern herab. Es war ein Freitagabend und ich war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen. Ich streifte meine Pumps von den Füssen und schmiss sie in die Ecke meiner Wohnung, da es ein anstrengender Arbeitstag gewesen war und darum wollte ich unbedingt ein Schaumbad nehmen. Also ließ ich mir Wasser ein und stieg in die Badewanne. Das warme Wasser löste all meine Muskeln und ich konnte komplett abschalten. Wie in Trance liefen meine Hände meinen Körper herunter. Als ich an meinen Schamlippen angekommen war, begann ich langsam meinen Kitzler zu streicheln. Eine Welle der Erregung durchfloss mich und ich wand mich unter den Gefühlen.

Da klingelte es plötzlich an der Tür. Erschrocken fuhr ich auf. Ich sprang aus der Badewanne, legte mir meinen Bademantel um und rannte zur Haustür. Ich nahm den Hörer der Sprechanlage und sagte: “Hallo, wer ist da?” Ich hörte nur ein zaghaftes Stöhnen. Es erregte mich gleich wieder. “Hallo, wer ist da?”, fragte ich noch einmal, diesmal ein wenig eindringlicher. Das Stöhnen wurde immer lauter. Es machte mich richtig geil und deshalb begann ich wieder, mich zu fingern. Auch ich begann langsam zu stöhnen und durch das Stöhnen am Hörer wurde meine Lust ins Unermessliche gesteigert. Als sich nach einem Orgasmus, den ich geil herausschrie, immer noch niemand meldete, legte ich auf. Da klingelte es gleich wieder an der Haustür. Diesmal nahm ich nicht den Hörer, sondern drückte gleich auf den Türöffner. Ich hörte, wie die Haustür aufging und erschrak bei dem Geräusch. Ich hatte immer noch nicht aufgehört, mich zu fingern und wollte auch nicht aufhören. Da hörte ich an meiner Wohnungstür eine Männerstimme, die etwas rief: “Mach auf, du geiles Luder!”

Ich sagte nur ganz ruhig: “Ist offen” und streichelte mich weiter. Da ging die Haustür auf und ein wahrer Traummann stand vor mir: Gebräunt, schwarze kurze Haare und dunkelblaue Augen. Der Mann kam auf mich zu und sah mir lüstern in die Augen. “Du kleines Miststück, ich will dich Poppen”, sagte er und ich konnte auch schon eine deutliche Beule in seiner Hose sehen. Er kam ganz nah an mich und küsste mich auf den Hals. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, von einem völlig fremden Mann geküsst zu werden. Der Mann griff mir Ziel gewollt in den Bademantel und begann meine Brustwarzen zu kneten. Da sah ich, dass der Mann einen großen Metallkoffer in der Hand hielt. Ich sah ihn fragend an, als er mich fragte, wo denn das Schlafzimmer sei. Ich beschrieb ihm den Weg und wollte ihm folgen. Doch er drückte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss an die Wand und sagte: “Warte du hier, ich bereite etwas für dich vor.” Ich setzte mich also auf die Couch und wartete. Da kam er wieder, selbst nur in einen Bademantel gehüllt und reichte mir ein paar Sachen. “Zieh’ das an, ich will, dass du für mich einen heissen Strip hinlegst.”

Ich nickte und er verschwand wieder im Schlafzimmer. Ich sah mir die Sachen: eine schwarz-rote Strapse, einen roten Spitzen-BH und rote Hig heels an. Ich zog die Sachen an und kam so in Schlafzimmer. Er lag nackt auf dem Bett und hatte Musik angeschaltet. Ich begann mich erotisch im Takt der Musik zu bewegen und streichelte langsam über meine Brüste. Da sah ich, wie der Mann begann, seinen Schwanz zu wichsen. Das Bild geilte mich so auf, dass ich gleich weiter tanzte. Ich begann langsam, meinen BH zu öffnen und streifte ihn ab. Ich warf ihn auf den Mann und begann vor ihm meine Brüste zu kneten. Dann fing ich an, an meiner Strapse herum zu fingern und zog schließlich auch sie aus. Als ich mich auch noch des Tanga entledigt hatte und nur noch in High heels vor ihm stand, sah ich die Stange, die er schnell aufgebaute hatte. Ich begann, langsam an der Stange zu tanzen, rieb meine heiße Muschi an dem kalten Metall und bewegte mich verführerisch. Da sagte er plötzlich “Komm her, ich will dich lecken”. Natürlich gehorche ich und lege mich ins Bett. Aber was macht er?

Er beginnt, mich ans Bett zu fesseln und verbindet mir die Augen. Meine Lust steigert sich ins Unermessliche. Ich spüre seine Zunge, die langsam durch meine weit geöffnete Spalte gleitet. Die Zunge beginnt, meinen Kitzler zu stimulieren und ich winde mich vor Erregung. Ich schreie “Fick mich” aber von ihm kommt gar nichts. Da beißt er mir plötzlich in den Kitzler und ich komme. Lustvoll schreie ich einen wahnsinnigen Orgasmus heraus. Dann spüre ich ihn auf mir und er beginnt, meine Brüste zu kneten. Ich sage, dass ich auch etwas machen will, aber er bittet mich um Geduld. Er lutscht an meinen Brustwarzen, knetet sie und beißt ab und zu hinein. Ich schreie vor Erregung und will nun endlich auch etwas tun. Das darf ich nun auch, denn er bindet mich los. Als ich die Binde von meinen Augen reiße, stürze ich mich auf ihn und beginne, seine Penisspitze mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Ich sauge und lutsche an seinem Schwanz und massiere dabei seinen Hoden. Jetzt will ich aber endlich ficken! Ich setzte mich auf ihn und er schiebt mir seinen Luststängel rein. Er zieht in fast wieder ganz raus und rammt ihn wieder rein.

Das wiederholt er, bis ich vor Lust anfange zu schreien. Auch er beginnt zu stöhnen, als ich anfange, wie wild auf ihm zu reiten. Dann spüre ich es, er entläd sich in wahnsinns Schüben in meiner Fotze. Ich komme auch und ein langer unaufhaltsamer Orgasmus durchzuckt mich. Dann spüre ich, wie der Fremde mir seinen Schwanz in den Arsch rammt. Er fickt mich ordentlich durch, während er mit 3 Fingern in meine Muschi eindringt. Mit der anderen Hand stimuliert er meinen Kitzler. Ich stöhne und stöhne, bis ich sein Sperma in meinem Arsch spüre. Ich bekomme 3 Orgasmen hintereinander und schreie und stöhne. Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, wie der Fremde sich anzieht und geht. Seit diesem Treffen steht der Fremde öfter vor meiner Haustür und wir poppen, was das Zeug hält.

Autor der Geschichte: Elena