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Der Fremde

Solche tiefschwarzen Nächte gab es nur in der Karibik, auch wenn der Himmel mit Sternen übersät war und die Milchstraße sich aus Mitleid mit den Menschen zu dieser kümmerlichen Erde beugen und sie umarmen wollte. Lilly tauchte in den Swimmingpool und ließ sich mit lautlosen Bewegungen treiben. Alle anderen Hotelgäste waren schon zu Bett gegangen.
Das warme Wasser umschmeichelte sie und war wie eine zweite zärtliche Haut. Lilly legte sich auf den Rücken und blickte zu den unzähligen glitzernden Punkten, als eine Sternschnuppe herabschwebte. Sie musste sich schnell etwas wünschen. Ihr fiel nichts ein. Es war wunderschön hier. Vielleicht wenn Frank ein wenig zärtlicher wäre, gerade im Urlaub. In ihren Ehealltag hatte sich die Gewohnheit eingeschlichen und nistete dort wie ein unliebsamer Besucher. So hatte Lilly eine Menge Hoffnungen in diese Ferien gesetzt, die sich bis jetzt nicht erfüllt hatten. Natürlich war ihr Mann höflich, zuvorkommend, wie immer. Aber der Kick war im Laufe der Zeit verloren gegangen. Eine Träne schlich sich in Lillys Augen, und diese Träne schwemmte sie im Gleichklang ihrer ruhigen Bewegungen im Wasser zurück an den Tag ihrer Bekanntschaft …
“Ich möchte Sie besitzen und lieben dürfen.”
Lilly war in einer endlosen Schlange im Supermarkt gestanden, müde und gereizt nach einem langen und anstrengenden Tag im Büro. Empört hatte sie sich umgesehen. Und da war Frank gewesen, jung, ein strahlendes Lächeln im Gesicht. Sie hatte ihn nur angestarrt. Für eine Reaktion fehlten ihr die Worte.
“Ich habe keine Blumen. Aber vielleicht mögen Sie eine süße Zärtlichkeit.” Er entnahm seinem Wagen eine Packung Pralinen und reichte sie ihr. Er redete auf sie ein mit ungeheuer betörenden Worten und streichelte sie mit unwahrscheinlich aufreizenden Blicken, die auch ihre Figur nicht ausließen.
Als beide an der Kasse vorbei waren, war Lilly so verwirrt, dass sie einwilligte, mit diesem unverschämten, aber gut aussehenden Fremden noch einen Kaffee zu trinken.
Sie verließen das Café erst, als ein mürrischer Kellner anfing, die Stühle auf die Tische zu stellen, und verabredeten sich für den nächsten Tag. Als Lilly im Bett lag und über ihre Bekanntschaft nachdachte, bekam sie einen Lachkrampf, der erfrischender war als jedes Bad. Ihr war eingefallen, dass sie die Pralinen, die Frank ihr schenken wollte, selbst bezahlt hatte, weil sie in ihrem Korb lagen. Und so hatten ihre Beziehung und später ihre Ehe angefangen. Frank war verrückt, stürmisch, einmalig und auch einmalig zärtlich und liebevoll gewesen. Er hatte sie in die Liebe und das prickelnde Spiel der Erotik eingeführt, anfangs behutsam, da er ihre Unerfahrenheit respektierte, später fordernder und drängender, als sich Lilly sicher wähnte und Gefallen fand an dem, was zwei Liebende miteinander tun können. Und dann war etwas geschehen, was sie sich nicht erklären konnte.
Ihre Umarmungen und Zärtlichkeiten wurden weniger, sie liebten sich immer seltener. Lilly sagte sich, dass das mit Franks Aufstieg in der Firma zusammenhing. Er wurde zum Geschäftsführer ernannt, dem jüngsten in der traditionsreichen Geschichte dieser alt eingesessenen Firma. Die Verantwortung für den Betrieb ließ nur noch wenig Raum für sein Privatleben, so entschuldigte Lilly sein Verhalten.
“Ich möchte gern ein Kind.” Lilly hob ihr Glas und blickte fragend auf Frank, der an diesem Abend äußerst gut gelaunt war. Doch seine Reaktion erschreckte sie.
“Das halte ich derzeit für eine sehr schlechte Idee. Du weißt, wie ich um den Bestand der Firma kämpfen muss.” Er hatte viele überzeugende Argumente gebracht, die jedoch in Lillys Herz tiefe Wunden schnitten. Das Thema hatte sie nie mehr erwähnt, aber Vorsorge getroffen, dass sie schwanger wurde. Ein Kind war ihr wie ein Rettungsanker erschienen. Nach einer Fehlgeburt mussten die Ärzte drei Tage um ihr Leben bangen. Und als sie dann wieder zu Hause war, unfähig, je wieder schwanger zu werden, brach auch ein Teil ihres Lebens mit Frank zusammen, zumindest was ihre Gefühle für ihn betraf. Sie mochte ihn, achtete ihn, und das Zusammensein mit ihm war angenehm und wurde immer luxuriöser. Aber in ihrem Inneren waren eine Leere und Stille, die sie jetzt im Urlaub wieder auffüllen wollte.
Doch ihre Hoffnung hatte sich bis jetzt nicht erfüllt, und ihnen blieb nur noch eine Woche. Sie seufzte und schwamm mit trägen Bewegungen auf dem Rücken, als sie ein leichtes Plätschern vom Beckenrand vernahm. Sie erschrak und verharrte mit leichten Paddelbewegungen. Ein anderer Gast, der um diese Zeit noch ein Bad nehmen wollte? Eine starke Windböe ließ die Palmen rauschen, es klang beinahe wie das Lied der Sirenen, und Lilly hörte nichts mehr. Sie glaubte, sich das Geräusch eingebildet zu haben, als Hände sie umfassten und ein Körper, ein männlicher, unter sie glitt.
“Beautiful Lady”, flüsterte eine Stimme auf Englisch mit einem fremden, weichen Akzent. “Dushi”. Das war ein liebevolles Kosewort in der Landessprache. “Ich habe Sie nachts schwimmen sehen. Bitte verzeihen Sie.”
Lilly hatte bei der ersten Berührung aufschreien wollen, aber nach dem Moment der Lähmung war sie von den Worten des Fremden, wie er sie hielt, in eine ungeheuer friedliche Wolke der Entspannung getaucht. Sie blieb still und ruhig. Der Mann machte eine Körperdrehung, lag auf dem Rücken und zog sie auf seine Brust. Im diffusen Licht sah Lilly ein dunkles Gesicht, Zähne, die einen hellen Fleck bildeten, und Augen, deren Iris schimmerte, als tanzten Irrlichter durch die Nacht. Und noch etwas: Sie spürte, atmete die Haut des anderen, nahm seine Begierde wahr, und das erfüllte sie mit einem köstlichen Gefühl des Losgelöstseins, einer ungeahnten Freiheit, in das sich Sehnsucht und Lust schlichen. Der Fremde schwieg, aber seine Hände, das Auf und Ab seines Körpers, seine Beine sprachen mehr, als alle Worte es vermocht hätten. Er tat nichts. Er war nur da. Seine Hände umhüllten sie mit einem warmen und trostreichen Mantel der Zärtlichkeit, was in Lilly eine beinahe unmoralische Begierde weckte. Gestern hatte Frank sie genommen, routiniert, gleichgültig, und sie hatte ihm den Höhepunkt vorgespielt, damit er von ihr abließ. Und hier … An einem anderen Ort hätte sie vor Verlangen geschrien.
“Schlaf gut, dushi.” Der Hauch eines Flüstern, dem ein Plätschern folgte, und Lilly fühlte sich allein, nackt und im Stich gelassen. Als sie das Zimmer betrat, schlief Frank. Sein Mund stand leicht offen, und er sah wie ein trauriges Kind aus, das sein Spielzeug verloren hatte. Aber vielleicht war es nur ihr schlechtes Gewissen. Sie kuschelte sich unter ihr Leintuch und dachte über das Erlebnis im Pool nach. Wer war der Mann, würde sie ihn wiedersehen? Passierte dann das, was sie sich heute Abend gewünscht hatte? Sie fiel in einen unruhigen Schlummer, aus dem Frank sie weckte.
“Mäuschen”. So nannte er sie seit einiger Zeit. Er hätte auch “Pantoffel” sagen können. “Ich muss zum Tauchkurs. Heute geht es zu den Korallenbänken, die tiefer als zehn Meter sind. Und anschließend werde ich zum ersten Mal auf `Diabolo´ reiten, nachdem ich erfolgreich diese lahmen Zossen für die anderen Touristen absolviert habe. – Wie verbringst du deinen Tag?” Den letzten Satz brachte er nach einer gewissen Pause hervor. Er sah mehr denn je wie ein Kind aus, das seine desinteressierte Mutter von der Wichtigkeit der sportlichen Aktivitäten überzeugen wollte. Frank hatte nicht ganz Unrecht. Lilly bekam Panik, wenn ihr Kopf eintauchte und Wasser in die Ohren drang. Und Pferde waren für sie Geschöpfe, die unvermittelt und eigenwillig den Reiter an einsamen Gegenden abwarfen und wunde Schenkel verursachten.
“Mach dir nur keine Gedanken. Ich werde schwimmen, lesen und vielleicht ein wenig Golf spielen.” Letzteres war schlicht gelogen. Der Lehrer, einiges an unbegabten Schülern oder Gästen gewöhnt, die dennoch höflich behandelt werden mussten, hatte ihr beim ersten Versuch mit einer erstaunlichen Diplomatie erklärt, dass sie für diesen Sport völlig ungeeignet war. Erleichtert hatte Lilly aufgegeben. Doch diese Notlüge half ihr bei Frank, der sie tagsüber genauso wie ihn selbst beschäftigt wähnte, noch dazu mit so “produktiven Gestaltungsmöglichkeiten im Urlaub”. Diesen Quatsch hatte er tatsächlich gesagt.
“Ciao, wir sehen uns dann heute Abend zum Caribean Dinner.”
Lilly vertilgte ein Riesenfrühstück und war sich sicher, dass sie heute wieder ein nächtliches Bad nehmen würde.
Das Essen war ausgezeichnet, aber Lilly verspürte keinen Hunger. Sie war zu aufgeregt. Und Frank schlief beim Nachtisch fast ein.
“Ich wäre beim ersten Tauchen fast ertrunken. Mit der Sauerstoffflasche stimmte was nicht. Das Ventil …”
Und dann erzählte er von seinen Bravourstücken beim Reiten auf diesem teuflischen Pferd. So, wie es klang, hatte er sämtliche nur möglichen Rodeoschwierigkeiten wie weiland John Wayne bezwungen.
“Mausi, mir tut jeder Knochen weh. Also ich muss dringend ins Bett. Morgen geht es auf zwanzig Meter Tiefe.” Er legte sich hin. “Dein Tag war schön”, murmelte er, dann schlief er. Dieses Mal sah Frank nicht wie ein Kind aus, sondern wie ein alter, geplagter Mann, der noch dazu schnarchte.
Lilly blieb zitternd im Nachthemd stehen, bis sie sicher war, dass diesem Schnarchen ein Tiefschlaf folgen würde. Sie zog nur das Bikiniunterteil an und hüllte sich in einen leichten Seidenkimono. Nach ein paar Minuten schlich sie aus dem Zimmer und eilte zum Pool hinunter. Er lag da, schwarz und menschenleer.
Und wieder glitt sie in das dunkle Wasser, aber heute mit dem Gefühl angespannter Erwartung. Es war dieselbe Zeit wie gestern. War da ein Plätschern? Nein, das waren nur die blöden Palmen, die so trügerisch rauschten. Außerdem schien sich eine Horde störrischer Grillen verschworen zu haben, die Stille der Nacht durch ihr Zirpen zu stören. Lilly legte sich auf den Rücken und wartete. Sie wurde belohnt. Jetzt war das Plätschern unverkennbar. Hände legten sich auf sie, sie spürte den Körper, und diese Begegnung mit dem Fremden war anders als in der vergangenen Nacht: drängender und fordernder. Als ihr Bikinihöschen auf der Oberfläche schwamm, nahm sie es und legte es sich über ihren rechten Arm. Und was dann folgte, war himmlisch, teuflisch, verwerflich, lang ersehnt oder vielleicht nur ein Traum? Natürlich nicht. Lilly stand am Rand des Pools, als der Fremde verschwunden war, zog sich das Unterteil an und dachte an die schimmernden Zähne, seine weiche Haut, die blitzende Iris und vor allem an seinen Mund mit den zärtlichen, vollen Lippen. Sie hatten nicht miteinander gesprochen, nur ab und zu ein Murmeln oder ein unterdrücktes Keuchen der Lust und Begierde. Aber ihre Körper hatten sich in der Umarmung ihre eigenen Geschichten erzählt.
Vorsichtig glitt Lilly in das Bett. Frank schnarchte nicht. Er kehrte ihr den Rücken zu, der abweisend und kalt wirkte. Bevor ein tiefer Schlaf sie entführte, zählte Lilly die ihr verbleibenden Tage, es waren nur noch drei. In der nächsten Nacht kam ihr unbekannter Lover nicht.
Als Frank am Morgen neben ihr erwachte, kuschelte sie sich an seine Brust und liebkoste ihn. Er zuckte zurück, als habe sie ihm einen unsittlichen Antrag gemacht.
“Jetzt um diese Zeit? Wir haben doch erst vor … Außerdem muss ich mich beeilen. Die Tauchgruppe wartet nicht. Heute geht es zu einer fantastischen Korallenbank.”
Lilly gab ihm keine Antwort. Wer jemals das Gerücht aufgebracht hatte, Männer seien morgens besonders dazu aufgelegt, hatte sicherlich nicht Frank gekannt. In nervöser Unruhe verbrachte sie den Tag, meistens am Pool. Ein strammer Mitfünfziger in unglaublichen Bermudashorts machte ihr Avancen, die sie schroff zurückwies. Sie flüchtete in ihr Zimmer und erwartete den Abend. Obwohl sie immer und überall Ausschau gehalten hatte, konnte sie nirgends ein Gesicht oder eine Gestalt entdecken, die Ähnlichkeit mit ihrem nächtlichen Freund hatte. Wer und wo mochte er sein?
Frank schlief nach einem Dia- und Videoabend über das Abenteuer des Tauchens sofort ein, sodass Lilly unbemerkt flüchten konnte. Obwohl die Palmen raschelten und rauschten, wusste sie, dass sie nicht mehr allein war. Und wieder begann das verrückte Spiel. Das Wasser trug sie. Sie glitten ineinander, waren eins und lösten sich wieder bis zu einer letzten, stummen Vereinigung, die Lilly besonders intensiv empfand. Sie wusste ihr Gefühl nicht zu beschreiben, aber es war, als sei ein Kind zum ersten Mal auf einem Jahrmarkt mit all seinen betörenden Gerüchen und Verlockungen, die es alle auf einmal haben wollte und auch bekam.
Der letzte Abend brach an. Um neun Uhr ging das Flugzeug zurück, und die Hotelleitung hatte alle Reisenden zu einem Abschiedsumtrunk mit allen Angestellten eingeladen. Lilly fühlte sich eigentümlich leer, nicht unzufrieden oder frustriert. Gestern hatte sie zu dem Fremden “Good bye” gesagt, und die Trennung war behutsam, liebevoll gewesen, ganz anders als in Nacht zuvor. Die Minuten – oder war es eine Stunde gewesen? – hatten sie in einen Rausch der Sinne gerissen. Sie lächelte, der Ausdruck war so kitschig, und vor kaum zehn Stunden hatte der Mann sie behandelt wie eine Prinzessin, auf die seine Küsse wie zarte Rosenblätter fielen und …
“Bist du endlich fertig?” Frank sah Lilly missbilligend an, die vor dem Spiegel stand und ihr Make-up kontrollierte.
“Natürlich, Frank. Lass uns nach unten gehen.” Lilly lachte, und dieses Lachen löste sie aus ihrer Erinnerung, befreite sie. Sie wusste, dieses Erlebnis würde sich nie aus ihrem Gedächtnis löschen lassen. Es war einmalig, und es würde ihr immer Kraft geben, wenn sie mit ihrem Alltag unzufrieden war.
In der Halle stand schon ihr Gepäck, und Kellner boten den Reisenden Sekt an. Der Manager hielt die übliche Bla-Bla-Rede, und auf seinen Wink (“Auch das Personal, das sich bemüht hat, Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, möchte sich bei Ihnen bedanken”) erschienen zwei Dutzend Männer und Frauen.
“Sieh mal, da sind mein Tauchlehrer und sein Bruder, der mir das Reiten beigebracht hatte.” Frank knuffte Lilly in die Seite. Sie erstarrte. Das war ihr nächtlicher Liebhaber in doppelter Ausgabe. Es gab keinen Zweifel. Die Zwillinge standen da und lächelten verbindlich.
“Ist dir nicht gut?” Frank stützte Lilly, deren Knie einsackten.
“Alles okay. Du weißt, ich habe Angst vorm Fliegen und Reisefieber. Wir sollten fahren.”
Der Flug dauerte zehn Stunden, eine Ewigkeit, da sich Lilly immer wieder von Frank beobachtet fühlte. Er konnte nichts wissen, oder doch? Und was wusste sie? Hatte sie nun mit dem einen, dem anderen oder mit beiden? Ihr Gesicht glühte, obwohl ihr Körper vor Kälte zitterte.
“Liebes, wir sind bald zu Hause. Ach, ich wollte dir noch sagen, du siehst wunderbar aus.”
“Wie bitte?”
“Wirklich. Und ich, ich entschuldige mich bei dir. Ich habe dich im Urlaub ein wenig beiseite geschoben, und natürlich auch vorher. Ich weiß das jetzt. Wenn du mir verzeihst, dann werde ich mich bessern und dich nicht mehr so vernachlässigen, sonst kommst du mir noch auf dumme Gedanken, und das wäre doch Blödsinn nach so langen Ehejahren.” Er nahm sie in die Arme, und Lilly kuschelte sich an ihn. Am liebsten hätte sie geweint.
“Wann landen wir?” fragte sie, und ihre Trauer verwandelte sich in Freude. Selbst wenn er etwas vermutete, er würde es niemals erfahren, aber es stellte vielleicht einen neuen Anfang dar.

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Fetisch

Muschi lecken! Teil 3

Muschi lecken!
Teil 3

Nach dem Abendessen trafen sie sich alle wieder in der Bar, die vier Golfer, Gabi und Hans, Uschi und Peter, Klaus und Uschi Trösser. Es war der letzte Abend der vier Golfer.
Während Gabi, in den letzten Tagen, mit Rainer, Karl und Michael, also mit dreien der Golfer gefickt hatte, -Ralf, der vierte der Golfer, sagte er wolle seiner Frau treu bleiben und deshalb nicht mitmachen- wurde Uschi nur von Michael bestiegen. Peter begrüßte alle mit einem Hallo in die Runde, während Uschi alle vier Golfer und natürlich auch Klaus und Uschi mit einem Küsschen bedachte. Peter setzte sich seitlich an die Bar, Uschi blieb aber bei Michael stehen, um mit ihm zu plaudern.
„Du Michael, ich habe vorhin meinem Mann gestanden, dass ich fremdgegangen bin… dass ich mit dir gefickt habe!“
Michael riss die Augen auf und drehte ruckartig seinen Kopf zu Peter.
„Du brauchst keine Angst zu haben, dass er dir eine Szene macht!“ beruhigte Uschi ihn.
„War er sauer?“
„Nein, nicht sauer, erstaunt würde ich sagen!“
„Wie, erstaunt?“
„Na, verwundert, überrascht, halt eben erstaunt. Er hat es aber ganz ruhig aufgenommen. Natürlich hat er gefragt, wann, warum und so weiter, halt das Übliche, was ein gehörnter Ehemann so fragt.“ Log Uschi.
„Ja und jetzt? Hättest du damit nicht bis Morgen warten können, dann wäre ich schon weg gewesen.“ Michael war es sichtlich nicht Wohl in seiner Haut.
Uschi ging darauf gar nicht ein und sagte, “er bat mich, dich ihm vorzustellen. Auch sagte er noch, wenn es schon mal passiert ist, will er wenigstens sehen, ob du ihm, unter diesen Umständen, noch sympathisch bist.“
„Muss das sein?“
„Wer ficken kann, muss auch mal dazu stehen!“ lachte Uschi und zog ihn mit sich.

Uschi musste Micheal nicht so richtig vorstellen, da sie sich schon von den Abenden zuvor kannten. Aber es war ja ein Zusammentreffen unter anderen Bedingungen. Peter und Michael quatschten, trotz des beträchtlichen Altersunterschiedes, nach den ersten verkrampften Sätzen, dann doch ganz nett miteinander. Peter dachte, nach dem er ihn nun mit anderen Augen sah, *was für ein alter Bock. Der ist doch bestimmt schon 60…. über 30 Jahre älter als Uschi…. und den hat Uschi dran gelassen. Der ist doch nur ein paar Jahre jünger wie sein Opa Wilhelm, mit seinen 66 Jahren. Das war ja schon der Hammer.*
Auf dem Zimmer noch hatte Uschi mit Peter ausgemacht, dass er Michael bitten sollte, in seinem Beisein, sie zu ficken. Es war Peter schon peinlich, einen solch alten Knacker zu bitten, seine Frau zu ficken. Aber was soll´s, abgemacht ist abgemacht.

Peter war die Situation schon richtig peinlich, doch machte er gute Miene zu diesem unangenehmen Spiel. Im geeigneten Augenblick, als wenn es dafür überhaupt einen geeigneten Augenblick gab, fragte er ihn,
“du Michael, ich hab da einen Wunsch, den ich schon seit langem mit mir herumtrage. Vielleicht bist du der, der ihn mir erfüllen könnte.“

„Na was denn, sag es und wir werden sehen.“

„Ich würde gerne mal dabei sein, wenn meine Frau von einem anderen Mann gefickt wird!“ Nun war es raus, er hatte sich vor Michael als Cuckold geoutet.
Michael sah ihn ganz ungläubig an, schüttelte dann den Kopf, „wenn es das nur ist, jeder Zeit!“ und lachte ihn an.
Peter schaute zu Uschi, die dem Gespräch der beiden aufmerksam gefolgt war. Sie schaute Peter, in Erwartung seiner Frage, tiefgründig lächelnd an.
„Schatz ich habe Michael gefragt, ob er dich, wenn ich dabei bin, nicht noch einmal ficken kann!“
Uschi tat ganz erstaunt, „Ja? Wirklich? Doch wenn du es willst, gerne!“
Peter wandte sich zu Michael, „du hast gehört, sie hat nichts dagegen. Also dann, hier ist sie. Sie steht dir zur freien Verfügung, benutze sie, nach deinem Belieben!“

Michael lachte und griff ihr sofort an die Titten, knöpfte ihre Bluse auf und holte eine Brust heraus. „Das nenn ich ein Angebot!“ lachte er und kniff ihr in die rechte Brustwarze.
„Aber Michael, ich bitte dich. Ich bin doch eine anständige Ehefrau!“ lachte Uschi und entzog sich ihm.
„Komm, lasst uns aufs Zimmer gehen!“ sagte sie und steckte dabei ihre Brust wieder in die Bluse.

Auf dem Zimmer zog Uschi Peter aus und forderte ihn auf, sich auf den Sessel zu setzen. Dann ging sie zu Michael, gab ihm einen heftigen Zungenkuss und öffnete ihm danach seine Hose. Es dauerte nicht lang und Michael sowie Uschi waren nackt.
Peter war da schon etwas verwundert, wie professionell seine Frau hier agierte.
Schon im nächsten Augenblick kniete sie vor Michael und blies ihm den Schwanz an. Die nicht alltägliche Situation, hier vor dem Ehemann deren Angetraute zu ficken, hatte Michael zu Beginn schon zu schaffen gemacht, doch bei Uschis gekonnter Behandlung, stand sein Schweif ganz schnell, bolzenhart nach oben. Nun gab es für ihn kein Halten mehr und er fickte Uschi mit wilden Stößen durch. Peter hatte schon Angst, dass Michael einen Herzinfarkt bekommen könnte, so rot war sein Kopf. Doch die Bedenken wurden schnell von seiner immer stärker aufkommenden Geilheit – das Ficken der beiden geilte ihn doch schon sehr auf- zur Seite geschoben und sein Schwanz stand jetzt fast schmerzhaft steif ab.

So schnell das Ficken angefangen hatte, so schnell war es auch fertig. Unter wildem Stöhnen kam Michael und pumpte seine Ladung in Uschis Unterleib.
„Michael mach mal Platz für Peter!“ kommandierte Uschi. Michael trat zurück und staunte nicht schlecht, als Peter sich dann zwischen die Beine seiner Frau kniete und anfing, sein Sperma aus ihr heraus zu schlürfen.

„Ja, das macht er gerne. Er liebt es Sperma zu lecken!“ outete Uschi ihren Mann.
Michael lachte und rief, “bei mir ist auch noch was dran!“
„Hast du gehört mein Schatz, auch das musst du aufschlecken!“
Peter sah seine Frau entsetzt an, doch nahm er dann, devot Michaels Schwanz in den Mund.
„Ist das abgefahren!“ Stöhnte Michael, „ist der schwul oder was?“
„Nein, ganz und gar nicht. Eigentlich hasst er Schwule. Er macht es, weil ich es will, weil er mein kleiner Cuckold ist!“ und tätschelte Peters Kopf.
„Und was macht er noch?“
„Er trinkt gerne Natursekt!“
„Natursekt?“
„Pippi, Pisse, Urin halt, egal wie du es nennen willst!“
„Einen Moment, das kann er gleich haben!“ und Michael schaute fragend zu Uschi.
Uschi nickte und lachte, „komm piss ihm in den Mund, er darf sich auch dabei einen runter holen!“

Es war schon eine große Schmach und Peter konnte es kaum fassen, wie seine Frau ihn hier erniedrigte. Doch bei ihren Worten merkte Peter, wie geil sie ihn machten und wie knüppelhart sein Schwanz, bei dem Ganzen, geworden war.

Eine unheimliche unwiderstehliche devote Geilheit war es, die da Besitz von ihm nahm und er konnte nicht anders, als Michael seinen offenen Mund als Urinal anzubieten. Noch während er die Pisse trank, wichste er sich seinen Schwanz. Bis zum letzten Tropfen schluckte er Michaels Pisse. Schmatzend und die letzten Tropfen von den Lippen leckend, schaute er zu seiner Frau.
Die lachte ihn tröstend an, „Und jetzt darfst du kommen mein Schatz, spritz alles auf die Fliesen und leck dann deine Wichse, schön sichtbar für uns, auf!“
Peter schaute auf den Boden, wichste devot seinen Schwanz nun fest weiter, bis er abspritzte und leckte dann brav sein Sperma vom Boden auf.
„Das hätte ich niemals von deinem Mann gedacht, dass er so devot ist. Aber irren ist menschlich“, lachte dann Michael, zog sich an und ging schon mal voraus.

Uschi und Peter blieben noch eine Weile hier in ihrem Zimmer.
Uschi sah stolz und verliebt zu ihrem Mann, „Peter, das war der absolute Wahnsinn. Du hast mir mit deiner Unterwerfung gezeigt, wie sehr du mich liebst. Ich bin so stolz, so unheimlich stolz, solch einen Ehemann zu haben!“
„Ja, auch wenn ich es am Anfang nicht gedacht hätte, war es für mich auch wahnsinnig geil. Diese unvorstellbare Erniedrigung, von dir befohlen und im Beisein deines Stechers. Es gab mir einen zuvor nie gekannten Kick. Mein Körper zitterte dabei vor Erregung, vor Geilheit. Mein ganzer Körper wollte dieser Geilheit dienen. Ich hätte alles getan, um diese Geilheit noch weiter zu steigern oder sie wenigstens in seiner Stärke zu erhalten. Kein anderer Gedanke hatte Platz in meinem Kopf!“

Nach diesem Geständnis von Peter, küssten sie sich dann Minutenlang und hatten ein zuvor noch nie in dieser Intensität empfundenes Gefühl der Verbundenheit zueinander.
„Schatz, für mich war es das Größte zu sehen, wie du Michael oder Vorhin Batan, den Schwanz geblasen hattest. Dich mit einem Schwanz im Mund, ein Anblick, den ich nicht so schnell vergessen werde!“
„Ich habe es nur für dich getan!“
„So ein bisschen geil bist du aber auch dabei geworden!“
Peter wurde rot, es war ihm peinlich es zuzugeben. Er der Schwulen Verächter hatte einem Mann den Schwanz geblasen. Undenkbar und dennoch Wahr.
„Du musst nicht rot werden. Ich fand es toll. Es hat mich so richtig aufgegeilt. Wie ein Katapult hat es meine Geilheit in Regionen geschossen die ich vorher noch nie erlebt, geschweige denn erträumt hatte!“
„Ich muss zugeben, es hat mich auch sehr erregt, einen Schwanz im Mund zu haben, besonders, weil du mir zugesehen hast, weil du es mir befohlen hast. Ich liebe es, wenn du mir etwas befiehlst. Sag mir, was du von mir wünscht und deine Wünsche werden mir Befehl sein!“

„Schatz, ich würde gerne sehen wenn dich ein Schwanz fickt!“ Platzte es da aus Uschi heraus.
Vollkommen geschockt schaute Peter zu Uschi, sein Verstand wollte es nicht fassen, was sie soeben gesagt hatte, „du willst, dass ich mich von einem Mann ficken lasse?“
Uschi war erst ganz verlegen, doch bei dem Gedanken wurde sie wieder so richtig Geil, „Ja! Ja ich will, dass du, in meiner Gegenwart, dich von einem Mann in den Arsch ficken lässt!“
Peter, dem das Blut aus dem Gesicht gefallen war, senkte, immer noch geschockt den Blick und sagte kleinlaut, „ich liebe dich und wenn du es willst, wenn es dich geil macht, was bleibt mir da anderes übrig, als es für dich zu machen.“
Uschi streichelte ganz zärtlich über seinen Kopf, „ja, ich will es. Ich will, dass du mir dadurch in devoter Form, deine absolute Liebe zeigst!“ Und küsste ihn wieder. Wild spielten ihre Zungen miteinander und wieder kam dieses Gefühl, der tiefen Verbundenheit zueinander, in ihnen auf.
Zusammen gingen sie ins Bad, machten sich frisch und zogen sich an. Auf jeden Fall wollten sie noch einmal in die Bar gehen. Sie wollten Gabi und Hans von ihrem Date mit Michael und von Uschis Wunsch an Peter berichten. Also machten sie sich auf den Weg nach unten.

In der Bar wurden sie schon erwartet, denn Michael hatte seinen Golffreunden bereits berichtet, was er mit Uschi und Peter so alles getrieben hatte. So schauten sie alle dort, mehr oder weniger geil an. Auch Gabi und Hans hatten es mitbekommen und freuten sich, dass die beiden noch einmal zu ihnen in die Bar gekommen waren. Ungeachtet der Blicke der Golfer, gingen sie auch gleich zu Gabi und Hans. Sie erzählten ihnen, ausführlich, was alles auf dem Zimmer abgegangen war und zum Schluss, auch was sich Uschi von Peter wünschte. Gabi lachte, doch Hans schüttelte den Kopf.
„Jetzt gehst du aber aufs Ganze!“ sagte sie und gab Uschi einen zarten Kuss auf den Mund, „du erfüllst dir, in ein paar Tagen, die Träume, die ich schon Jahre mit mir herumschleppe!“
Nun war es Hans, der nicht schlecht staunte. Das war jetzt neu und auch so ganz überraschend für ihn. Er schaute Gabi an und schüttelte wieder leicht mit dem Kopf, „Da tuen sich ja Abgründe auf, die ich noch gar nicht gekannt habe!“
„Ach Schatz, jetzt tu nicht so, als hättest du es nie geahnt!“ Entgegnete ihm Gabi.
Uschi und Peter sahen sich an und mussten lachen.

Lag es am Alkohol oder weil der Urlaub zu Ende ging, auf jeden Fall entwickelte sich dieser Abend zu einem Abend der Geständnisse und Enthüllungen. Nach dem nun durch Michaels Bericht bekannt war, dass Peter gerne das Sperma aus seiner Frau trank und auch ansonsten, der Rolle als Cuckold nicht abgeneigt war, musste wohl oder übel auch Hans zugeben, dass er davon wusste und er auch das gleiche tat. Denn er hatte an diesem Abend nur die Option, gleich auf das Zimmer zu gehen oder seinen Fetisch zuzugeben, um dann mit den anderen weiter feiern zu können. Es war der letzte Tag der Golfer und so entschied sich Hans für das Outing. Zu seiner Überraschung wurde vollkommen locker, als etwas nichts Außergewöhnliches, aufgenommen. Da ja Peter schon vorgelegt hatte, war es ja auch nichts neues, außer, dass Peter und Uschi durch ihn und Gabi darauf gekommen waren.

Die Stimmung lockerte sich immer mehr auf und Hans gab zum Vergnügen aller Leck Anekdoten, aus vorhergegangenen Urlauben, zum Besten. Auf dem Höhepunkt des Abends, platzte Ralf mit dem Geständnis heraus, dass er weder spießig noch seiner Ehefrau treu sei. Er sei wohl verheiratet und habe zwei Kinder mit seiner Frau, doch habe er aber im Laufe der Zeit, immer mehr gespürt, dass er sich mehr zu Männern hingezogen fühlte. Seit ein paar Jahren sei er nun total schwul und lebte nur noch zum Schein und wegen der Leute mit seiner Frau zusammen. Sie wisse von seiner Neigung, toleriere sie und ging ihren eigenen Vergnügungen nach. Natürlich alles dezent, dass Niemand Wind davon bekam. Das war dann schon der Hammer, auf jeden Fall für seine Golffreunde. Uschi hatte bei Ralfs Geständnis sofort eine Idee und flüsterte Ralf ins Ohr, aber auch wiederum so laut, dass es die anderen hören konnten, dass ihr größter Wunsch es sei, dabei zu sein, wenn ihr Ehemann Peter, zum ersten Mal, sich in seinen jungfräulichen Arsch ficken ließ. Uschis Bemerkung zog Peter fast die Beine weg. Erst hatte er noch gedacht, dass er sich verhört hätte. Doch als er die staunenden Blicke der anderen sah, war ihm klar, dass er sich nicht verhört hatte. Er konnte nur noch den Kopf schütteln, ihn senken und auf den Boden starren. Dieses Outing kam für Peter zu plötzlich und sprengte auch die Grenzen seiner Selbstachtung. Es war ihm unsagbar peinlich und er schämte sich in Grund und Boden. Er konnte und wollte keinem mehr in die Augen schauen. Er wollte nur noch weg von hier, oder doch nicht?

„Komm Schatz, du hast es mir versprochen!“ sagte Uschi etwas motzig zu ihm und streichelte wieder über seinen Kopf, „jetzt wäre doch die beste Gelegenheit, ich denke Ralf hätte bestimmt nichts dagegen, auch mal ein Loch vor die Flinte zu bekommen!“ Alle, sogar Ralf, mussten da lachen.
„An mir soll´s nicht liegen!“ lachte Ralf, jetzt doch sehr erleichtert, dass er seinen Freunden die Wahrheit gebeichtet hatte und sie so verständnisvoll darauf reagiert hatten. Und dieses Angebot von Uschi war das überraschendste und geilste, was er sich in diesem Urlaub vorstellen konnte.
Uschi schubste Peter vom Barhocker und sagte, „auf geht’s! Und Gabi, komm mit, wir gehen auf euer Zimmer. Ich will, dass du das alles mit der Kamera festhältst.“

So machten sich die vier auf den Weg zu Gabis Zimmer, wo die Kamera griffbereit lag. Peter war es ganz mulmig zu mute. Er konnte sich nicht daran erinnern, je so beschämend behandelt worden zu sein. Anderer Seitz wollte er es doch so haben. War da nicht wieder das Gribbeln in seinem Bauch, das leichte Flattern in seinem ganzen Körper, dieses unterschwellige Gefühl, das sich nun langsam aufbaute und wie er wusste, in eine grenzenlose Geilheit enden würde. Er war sehr aufgeregt und fickerig, wusste er doch nicht, was auf ihn zukam. Das wie, war keine Frage, es war ja dasselbe, wie, als wenn er Uschi in den Arsch fickte. Doch wie weh würde es tun, welche Schmerzen, würde es ihm bereiten. Doch die größte Angst, so ganz im Stillen, hatte er davor, dass es ihn geil machen würde, es ihm vielleicht gefallen könnte. Sein ganzes sexuelles Weltbild war darauf aufgebaut, dass Homosexualität etwas unnatürliches, ja sogar etwas schlechtes, Schmutziges sei. Er hatte bisher kein Verständnis für solche Menschen. Egal ob Frau oder Mann. Und jetzt war er auf dem besten Wege, es selbst zu praktizieren. Welch ein Abgrund. Ihm wurde schwindlig. bei diesem Gedanken.

Kaum waren sie im Zimmer, da führte Uschi Peter zu Ralf. Sie standen sich nun gegenüber. Während Peter sehr unschlüssig dastand, ergriff Ralf gleich die Initiative, kniete sich vor ihn, öffnete Peters Hose, legte seinen Schwanz frei und nahm ihn sofort in den Mund. Sehr gekonnt ließ er seine Zunge um seine Eichel kreisen, leckte über den Schaft und knabberte zärtlich an der Nille. Peter konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, so machte ihn das geil. Jetzt öffnete Ralf ihm den Hosenbund und zog sie samt Unterhose nach unten. Während Peter seinen Oberkörper frei machte, hob er rasch seine Füße, um aus den Hosen zu steigen. Nun stand Peter nackt im Zimmer. Ralf wichste ihm den nun steifen Schwanz. Dann richtete er sich auf und zog sich ebenfalls aus, nahm Peter an die Hand und führte ihn zum Bett.
Atemlos schaute Uschi dem Treiben zu. Gabi hatte gleich, nach dem sie das Zimmer betreten hatte, die Kamera aus dem Schrank genommen und filmte die beiden Männer.

Peter war etwas verstört und wusste nicht, wie er sich jetzt verhalten sollte. Das Ganze mit Ralf war ihm eigentlich zutiefst zu wider, doch sein Körper erzitterte vor Geilheit. Er war so hin und her gerissen, zwischen seiner alten sexuellen Eistellung und dieser neuen wahnsinnig geilen sexuellen Spielart. Er beschloss mit dem Denken aufzuhören und nur noch seinem Trieb zu folgen. Er wollte sich schon auf das Bett knien, um Ralf seinen Hintern zu präsentieren, da schüttelte der den Kopf, „ nein Peter legt dich auf den Rücken und spreize die Beine wie eine Frau. Ich will dich in der Missionarsstellung nehmen, denn ich will dein Gesicht sehen, wenn ich in dich eindringe.“
Peter legt sich wie geheißen auf das Bett, zog die Beine etwas an und spreizte sie. Sehr schön konnte man jetzt seinen steifen Schwanz, den prallen Hodensack und seine jungfräuliche Rosette sehen. Gabi reichte Ralf ein Gleitgel, mit dem er Peters Rosette einschmierte. Immer wieder drückte er dabei einen Finger in die Rosette, um das Gleitgel auch nach innen zu bringen und um den Schließmuskel zu dehnen. Nun nahm er einen zweiten Finger hinzu und Peter stöhnte, als er ihn mit beiden Fingern langsam fickte. Jetzt unterbrach Ralf den Fingerfick und zog sich auch nackt aus. Uschi und Gabi, die vom Zuschauen so richtig geil geworden waren, folgten seinem Beispiel. Uschi ging danach sofort vor Ralf in die Knie, schaute zu ihm hoch und fragte, „Darf ich?“

Ralf nickte und Uschi lutschte, während er wieder Peters Loch bearbeitete, ihm seinen Pint so richtig steif. Nun schob er sanft Uschi zur Seite und setzte seinen Schwanz an Peters Rosette an. Mit verzerrtem Gesicht schaute Peter ängstlich an sich herunter und schloss dann doch die Augen, als er spürte wie Ralfs Schwanz gegen seine Rosette drückte, wie sich der Druck auf seinen Schließmuskel immer weiter steigerte. Dann spürte er, wie sein After, sich unter dem Druck, immer weiter öffnete und Ralfs Schwanz langsam, aber stetig in ihn eindrang. Tiefer und tiefer spürte er ihn. Es kam ein tiefes Stöhnen über seine Lippen, als Ralf ihn fast in voller Länge penetriert hatte. Ralf verharrte jetzt ein wenig, um Peter die Chance zu lassen, sich an die Füllung zu gewöhnen. Doch, nach kurzer Zeit, nahm er die Bewegung wieder auf, zog seinen Schwanz etwas zurück, um mit erneutem Vordringen wieder tief in Peter hineinzugleiten. Schon nach kurzer Zeit, hatte er seinen Schwanz bis zur Wurzel in Peters Darm versenkt. Peter stöhnte nun im Takt der Stöße. Geil stand sein Schwanz zwischen den beiden Körpern. Ralf senkte nun seinen Kopf zu ihm, schaute ihm in die Augen und drückte seine Lippen auf Peters Mund. Vollkommen überrascht davon, reagierte er erst überhaupt nicht darauf. Doch dann öffnete Peter seine Lippen und sie tauschten einen heftigen Zungenkuss aus, während Ralf weiter seinen Arsch fickte.

Peter verstand seine Welt nicht mehr, hier lag er wie eine Frau auf dem Rücken und ließ sich von einem Mann in den Arsch ficken, fand es auch noch super geil und zu allem Überfluss, knutschte er wild mit seinem männlichen Stecher. Er war obendrein auch noch so wahnsinnig geil, dass er am liebsten, sich einen gewichst hätte. Doch er wusste nicht ob er das durfte. Ralfs Bewegungen wurden nun immer schneller und mit einem Aufstöhnen ergoss er sich in Peters Darm. Peter spürte richtig wie er besamt wurde, es war unfassbar, ein unfassbares erotisches, ja man konnte schon sagen, pornographisches Erlebnis für ihn. Wieder senkte sich Ralfs Kopf zu ihm und er flüsterte ihm ins Ohr, „Peter das war wundervoll, wenn du möchtest, darfst du mich jetzt ficken!“

Peter wurde es bei diesem Angebot fast schwarz vor Augen. Doch dem ersten Schock folgte der geile Wahnsinn, der Versuchung nachzugeben. So sah er Ralf tief in die Augen und flüsterte ihm fast schon zärtlich zu, „aber gerne doch, nach dem du mich so gefühlvoll entjungfert und eingeritten hast!“
Uschi und Gabi, die das alles mitbekommen hatten, klatschten vor Freude und Geilheit in die Hände.
Schnell waren die Positionen getauscht, Ralf lag nun auf dem Rücken und Peter setzte seinen gut geschmierten Schwanz an der Rosette an. Er erhöhte den Druck und schob, unter seinem eigenen Aufseufzen, seinen Schwanz ganz langsam, aber unaufhörlich, tief und tiefer in den Darm von Ralf. Peter konnte es kaum glauben, als er an sich herunter sah. Da war der Schwanz von Ralf mit seinem Hodensack und gleich darunter, steckte sein Schwanz nun vollständig in seinem Arsch.

Uschi griff sich voll kommen aufgegeilt an ihre Muschi, fickte sich mit zwei Fingern und zwirbelte sich heftig ihren Kitzler. Sie stöhnte im Takt der fickenden Körper.

Jetzt gab es für Peter kein Halten mehr und er rammelte wie ein wilder in Ralfs Arschfotze, bis er endlich unter lautem Stöhnen sich in seinem Darm ergoss. Verzückt blieb er auf ihm liegen, um nun seinerseits seinen Kopf zu Ralf zu senken, um mit ihm, in einem innigen Zungenkuss zu verschmelzen. Es lag so viel Gefühl in dem Kuss, das Uschi fast eifersüchtig wurde. Peter stieg nun von Ralf herunter, er wirkte noch ganz apathisch, so hatte ihn der Fick mitgenommen. Dann schwenkte sein Blick zu Uschi, erst langsam, dann immer weiter, öffnete sich sein Gesicht, bis er sie liebevoll anstrahlte.

Uschi, die im Augenblick des Kusses einen heftigen Höhepunkt hatte, kam sofort zu ihm. Sie küssten sich ekstatisch und verschmolzen förmlich zu einem Körper, zu einem Gefühl. So war ihre bei Akt aufgekommene Eifersucht schnell verflogen und Gabi als auch Ralf klatschten ihnen Befall. Peter schaute auf und lachte sie glücklich an. Schnell waren die Männer geduscht und alle angezogen, so dass sie wieder zu den anderen in die Bar gehen konnten.

In der Bar wurden sie mit großem Hallo begrüßt und Uschi berichtete allen von dem vollzogenen Akt.
„Eigentlich waren es ja zwei Akte“, lachte sie, „denn Peter hat auch Ralf gefickt. Ach überhaupt haben die gefickt wie zwei professionelle Stricher!“
Da staunten die anderen nicht schlecht. Gabi hatte den Camcorder mit in die Bar gebracht und jeder konnte sich im Detail ansehen, was die beiden oben im Zimmer getrieben hatten. Es wurde noch bis spät in die Nach gefeiert und getrunken. Die Stimmung war so locker und ausgelassen, dass hin und wieder die Männer sich die Freiheit nahmen, Gabi und Uschi abzugreifen und zu fingern. Hans und Peter waren im Nachhinein doch froh, dass keine anderen Hotelgäste sich zu ihnen gesellt hatten und somit, mit der Abreisen der Golfer, Morgen wieder alles dann normal ablaufen könnte. So hatten sie jedenfalls gedacht, hatten aber die Rechnung ohne ihre Frauen gemacht, wie sie alsbald am anderen Tag feststellen mussten.

Uschi und Peter gingen dann glücklich, immer noch aufgedreht und vollkommen ausgelassen auf ihr Zimmer. Sie fühlten sich, als hätten sie sich erst jetzt richtig entdeckt und kennengelernt. Sie fühlten sich wie frisch verliebt. Immer wieder drückten und küssten sie sich auf dem Weg. Im Zimmer angekommen, zogen sie sich schnell aus und kuschelten noch lange zusammen im Bett. Es wurde die schönste und liebevollste Nacht in ihrer bisherigen Ehe.

Noch zwei Tage hatten sie und dann ging es wieder nach Hause. Sie hatten wieder ihre vier Liegen in der Buschecke in der Nähe vom Pool belegt. Diese Ecke war vom restlichen Garten abgeschirmt, aber von der einen Seite der Poolbar gut einsehbar. Es war früher Nachmittag, sie waren erst spät aufgestanden, hatten das Frühstück ausfallen lassen und gleich im Restaurant gegessen. Hans schlief auf der letzten Liege im Schatten eines Sonnenschirms, seine Frau Gabi neben ihm las in einer Zeitschrift. Peter lag auf der nächsten Liege. Er lag auf der Seite, Richtung Poolbar und döste im Schatten einer Palme vor sich hin. Durch die Schlitze seiner Augen betrachtete er seine Frau Uschi, die neben ihm in einem Roman vertieft war.

Ja, seine Frau, er hatte sie in diesem Urlaub neu kennengelernt. Aber nicht nur sie, auch sich selbst hatte er neu entdeckt. Er war nicht Schwul, aber der Fick mit Ralf war schon geil gewesen. Am meisten hatte es ihn aufgegeilt, dass seine Frau, mit ihrem so unschuldig ausgesprochenen Wunsch, ihn dazu gebracht und ihm dann auch noch dabei zugesehen hatte. Sein Schwanz verhärtete sich bei dem Gedanken. Aber auch das Fremdbesamen seiner Uschi, mit anschließendem Fotzensaugen und Spermatrinken, war der reinste Wahnsinn, den er nicht mehr missen wollte. Würde sie es nur im Urlaub so treiben, oder auch dann, wenn sie wieder zu Hause waren. Mit wem konnten sie es dann dort treiben? Wer würde ihn dort ficken? Freunde, Bekannte, die Familie? Wessen Sperma würde er dann dabei trinken? Er spürte, wie bei dem Gedanken seine Geilheit mächtig wuchs.

Als Gabi hinter ihm aufstand wurde aus seinen Gedanken gerissen. Sie band sich ein dünnes Chiffontuch um die Schultern, ging dann zu Uschi, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern und ging dann weiter zur Poolbar. Sie setzte sich in die Nähe der drei jungen Männer, die um einen Stehtisch standen, Bier tranken und laut, in einer fremden Sprache, miteinander redeten. Die drei hatten Gabi und Uschi schon die ganzen Tage beobachtet, aber es hatte, ganz zum Leidwesen der beiden Frauen, sich keine Gelegenheit ergeben, sie näher kennenzulernen.

Sie waren alle etwas über 20, um 180 groß, schlank und gut durchtrainiert. Trotz ihrer angeregten Unterhaltung, hatten sie doch ein Auge auf Gabi geworfen. Immer wieder schaute Gabi zu den Dreien. Peter, der das Geschehen aus seinen Augenschlitzen beobachtete, wunderte es nicht, als schon nach kurzer Zeit der Blonde von den Dreien zu Gabi ging und sie ansprach. Sie plauderten und lachten zusammen. Man hatte das Gefühl, Gabi flirtete auf Teufel komm raus mit ihm. Im weiteren Gespräch deutete der Blonde auf seine zwei Kumpels, Gabi schaute auch zu ihnen, nickte und lachte dabei laut. Keine drei Minuten später, griff Gabi zu dem Verschluss ihres Oberteiles und legte es ab. Sehr schön zeichneten sich ihre festen Brüste unter ihrem Tuch ab. Der Blonde betrachtete das neue Outfit seiner Gesprächspartnerin und Gabi zeigte ihm mit dem Finger an, dass er näher kommen soll. Der Blonde ging einen Schritt auf sie zu und griff ihr sofort an die Brüste, lachend knetete er sie und forderte mit dem Kopf seine Kumpels auf, zu ihm zu kommen. Sie machten sich auch unverzüglich auf den Weg. Der eine stellte sich sogleich hinter Gabi, griff ihr von hinten unter das Tuch und massierte ihre Titten. Der Blonde legte nun seine Hände auf ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander, so dass sein anderer Kumpel, sich zwischen ihre Beine stellen konnte. Das war schon ein Ding, dachte Peter wie Gabi hier am heiligten Tag, an der doch gutbesetzten Poolbar, sich von den dreien abgreifen ließ. So öffentlich hatte sie, es in der ganzen Zeit in der sie jetzt schon zusammen waren, noch nie getrieben. Vielleicht lag es daran, dass sie nur noch zwei Tage hier Urlaub hatten und nach dem, was Hans ihnen erzählt hatte, sie zu Hause dann wieder die brave Ehefrau spielen musste. Ja es musste eine Art Torschlusspanik sein, denn sie ließ es zu, dass der, der zwischen ihren Beinen stand, ihr jetzt das Höschen zur Seite schob, um sie dann genüsslich zu fingern. Gabi rollte dabei verzückt mit den Augen und stieß kleine spitze Schreie aus.

Etwas später flüsterte sie dem Blonden etwas ins Ohr, befreite sich dann von den beiden Anderen, stand auf und kam mit dem Blonden zu ihnen zu den Liegen. Der Blonde blieb neben Uschis Liege stehen und Gabi setzte sich zu ihr. An ihrem vor Nässe dunkel gewordenen Zwickel sah Peter deutlich, wie erregt Gabi war. Uschi sah auf, legte ihr Buch zur Seite und setzte ihre Sonnenbrille hoch auf die Stirn.
„Du Uschi, das ist Gregor und ich hab ihn gefragt ob er dich ficken will.“
Uschi sah Gabi fassungslos an. Auch Peter traute fast seinen Ohren nicht und hätte sich beinahe verraten, als er sich aufrichten wollte. Doch im letzten Augenblick brummelte er unverständlicher Worte vor sich hin und tat dann so, als schliefe er weiter. Gregor, auf die zwei Männer aufmerksam geworden, schnickte mit dem Kopf in ihre Richtung.
Gabi lachte, “das sind unsere Männer, die hatten heute schon ihr Vergnügen mit uns und schlafen jetzt tief und fest!“

Peter wunderte sich nun doch über diese Bemerkung.

Nun lachte auch Gregor, die Situation schien ihm zu gefallen, hier, neben den schlafenden Ehemännern, ein Fickdate auszumachen.
„Gregor kommt aus Estland und er meinte, er wolle kein braves verheiratetes Mauerblümchen ficken und erst Recht nicht eine Katze im Sack aufs Zimmer nehmen, zeig ihm doch mal deine tollen Titten!“
Ohne sich über Gabis Aufforderung zu mokieren griff Uschi nach hinten zum Verschluss ihres Oberteils, öffnete es mit einem Lächeln auf den Lippen und legte ihre Brüste frei. Peter konnte nicht umhin, diesen Anblick zu genießen, das waren schon tolle geile Titten, die da seine Frau hatte. Ein Leckerbissen für jeden, der dran durfte. So dachte auch Gregor, der grinsend zu ihr trat und sofort ihre Titten anpackte und durchknetete.
„Auf, hoch den Po!“ kam es da von Gabi, griff ihr an den Saum ihrer Bikinihose und streifte, als Uschi den Po gehoben hatte, diese nach unten.

*Das gibt es doch nicht!*, dachte Peter, *da wird meine Frau, in meinem Beisein, wenn auch scheinbar schlafend, wie sauer Bier angeboten. Wie eine Nutte dem Freier vorgeführt. Und sie? Sie protestierte dabei in keinster Weise. Ganz im Gegenteil, jetzt öffnet sie auch noch ihre Beine, um dem Blondi einen noch besseren Blick auf ihre rasierte Fotze zu ermöglichen.*

Und wirklich, Uschi bot mit einem geilen Blick Gregor ihre Möse feil. Dieser ließ sich nicht Lumpen und schob ihr zwei Finger hinein.
„Ja, ist perfekto, ich gut sehen können…. spüren kann! Gute Fotze …..schön Eng, und geil nass, ……..gute rasierte Ehefotze…. komm Schlampen, ficken gehen!“ Sprach er in gebrochenem Deutsch
Peter war vollkommen konsterniert, hob jetzt ohne zu überlegen den Kopf und schaute seine Ehefrau fragend an.

„Hei, Schatz! Schön, dass du wach bist, “ sagte Uschi, stand auf und zog sich die Bikinihose von den Füßen. Vollkommen nackt griff sie langsam zum Hotelbademantel und zog ihn über. Nun trat sie an Peters Liege und sagte, „komm dreh dich auf den Rücken, da kannst du mir besser die Muschi nass lecken, denn ich geh jetzt mit den Jungs hier ficken!“
Sie stellte sich mit dem immer noch geöffneten Bademantel und gespreizten Beinen über ihn und Peter vollkommen paralysiert streckte seine Zunge heraus und benetzte langsam ihre Schamlippen.
„Oh, wie geil “, rief Gregor, „Mann lecken seiner Eheschlampe Fotze nass… dann ich besser ficken können sie!“
Peter wäre am liebsten im Boden versunken, so erniedrigte ihn diese Situation, doch dessen ungeachtet, beulte sein Schwanz mächtig seine Badehose aus, so geil hatte ihn das alles aber auch schon wieder gemacht. Besonders, als Uschi ihm die Badehose runter zog und seinen steifen Schwanz Gregor zeigte, „schau Gregor, es macht ihn geil, wenn ich mich von anderen Männern ficken lasse und wenn ich will, dann lutscht er mir danach, das Sperma aus der Fotze!“ stiegt von Peter und lachte.
„Geile Sau….. er wirklich geil darauf sein….. fremdes Fickschleim aus Fotze zu lecken?“
„Nicht nur das, er bläst auch die fremden Schwänzen und lutscht dann auch noch danach den Fickschleim auch ihnen!“ kreischte sie jetzt schrill.

„Komm, kannst mir blasen Schwanz… dann besser steif“ sagte da Gregor, ging den Schritt zu Peter und hielt ihm seinen entblößten Schwanz vor das Gesicht. Peter sah erst Uschi an, dann Gregor, öffnete den Mund und stülpte seine Lippen über das Gerät. Langsam ließ er ihn immer wieder rein und raus gleiten bis er richtig steif war. Jetzt war Gregor aus seiner Überraschungsstarre erwacht, lachte schrill und zog seinen Schwanz wieder aus Peters Mund. „Na schwule Sau, kannst nachher dein Schlampe fick Arsch lecken sauber!“ Er packte seinen Schwanz wieder ein und ging mit den Worten, „Kommt Schlampen, gehen jetzt Ficken!“ zurück zur Poolbar. Gabi und Uschi folgten ihm unverzüglich.

Peter fühlte sich immer noch wie von einer Herde Bisons niedergetrampelt und kam erst wieder langsam zu sich, als dann Uschi mit Gabi und Gregor an der Poolbar standen.

Jetzt sah er, wie Gabi und Uschi zu den beiden anderen Typen an der Bar gingen und sich vor sie stellten, ihre Bademäntel öffneten um ihnen ihr williges Fickfleisch zu präsentieren. Sie ließen sich von den jungen Männern Minutenlang abgreifen und erst dann gingen sie alle zusammen laut lachend in Richtung Lift, um auf das Zimmer zu kommen.
Erst jetzt merkte Peter, dass auch Hans wach war.
„Sag mal Hans, was war das denn? So kenn ich deine Gabi gar nicht.“
„Und erst recht nicht deine Uschi!“ entgegnete er ihm, „aber nach gestern Abend ist das kein Wunder. So aufgedreht wie die waren, müssen die sich heute erst Mal so richtig durchficken lassen!“
Beide lachten.

Ich habe das Gefühl, dass das von gestern Abend keine Eintagsfliege bleiben wird. So wie ich Uschi einschätze, liebt sie es zu sehen, wenn du benutzt wirst. Du wirst wohl oder übel noch weitere Arschficks genießen können“, Hans lachte dabei und sagte dann in einem Flüsterton, „vielleicht will sie es sogar einmal erleben, wie du ihrem aktuellen Stecher beim Ficken den Arsch fickst. Wäre doch nicht auszuschließen, oder?“
„ich befürchte, da hast du Recht. Es wird keine lange Zeit vergehen, bis sie es will, beziehungsweise bis wir es wollen! Außerdem denke ich, dass heute noch einiges passieren wird, so wie unsere Frauen drauf sind!“
Sie prosteten sich zu und tranken mit Genuss das kalte Bier.

Eine Stunde später kamen dann ihre Frauen mit jeweils 100 Euro zurück. Ihr erster Hurenlohn, dazu präsentieren sie ihren Männern, jeweils vier gefüllte und verknotete Kondome.
Am Abend und am nächsten Tag wurden sie durch Gregor noch an weitere Russen im Hotel vermittelt. Dabei wurden sie von Gregor wie Nutten herumgezeigt, präsentiert, taxiert und mit den Freiern dann aufs Zimmer geschickt. An diesem letzten Tag hatte Uschi weitere 6 Fickdates. Gabi und Uschi sammelten fleißig die gefüllten Kondome und reiten sie auf dem Schreibtisch in Uschis Zimmer der Reihe nach auf.
Heute war es soweit. Der letzte Abend zusammen hier im Urlaub war angebrochen. Gabi und Hans, sowie Uschi und Peter waren zusammen essen und gingen anschließend dann, zusammen die Strandpromenade entlang.
„Kaum zu glauben, dass wir uns erst zwei Wochen kennen“, sagte Uschi und strahlte Gabi und Hans an, „durch euch haben wir in uns Neuland entdeckt und haben dadurch unseren sexuellen Horizont mehr als erweitert. Nichts ist mehr wie es war, aber trotzdem, oder gerade deshalb, war es einfach nur toll!“
„Ja, auch ich fand es wahnsinnig toll und geil“, ergänzte Peter, „wenn es auch manchmal extrem….. sagen wir mal, anders war. Doch ich möchte keine Erfahrung, keinen Moment in diesen Tagen missen!“
„Das ist so schön wie du das gesagt hast“, Uschi lächelte ihn verliebt an, „Du Gabi wir müssen unbedingt in Verbindung bleiben!“
Sie tauschten ihre Adressen und E-Mail Adressen aus, als sie dort am Strand in einer Bodega Rotwein tranken. Zwei Flaschen Rotwein nahmen sie noch aus dem Supermarkt mit. Als sie zurück im Hotel waren, gingen sie auch gleich zu viert auf Uschis und Hans Zimmer. Es wurde noch ein lustiger und intimer Abend. Noch bis spät in die Nacht sprachen, tranken, lachten und fickten sie. Leckten sich gegenseitig die Mösen trocken und die Schwänze sauber. Sie vereinbarten, noch einmal einen solchen Urlaub zu verbringen und zum Schluss durften die Männer, zur Krönung des Ganzen, noch die gesammelten Kondome auschlürfen.

Das war der dritte Teil.

Ich hoffe er hat euch gefallen und eure Phantasie beflügelt. Es ist bestimmt nicht jeder Manns (Frau) Geschmack, doch fand ich, es war die richtige Steigerung in der Geschichte.
Fortsetzung?
Schreibt mir eure Meinung und vergesst das Voten nicht!!!!

Euer Chris

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Weihnachts-Urlaub 2010

Weihnachts-Urlaub 2010

Wir sind über Weihnachten in Urlaub gefahren, weil meine Schwiegereltern uns eingeladen hatten, was mein Schwiegervater auch dazu genutzt hat, um sich seinen Weihnachtsfick, wie er es nannte zu bekommen…

Wir sind dann am 1.Weihnachtstag vormittags in den Harz gefahren, um dort ein paar ruhige entspannte Tage zu verbringen. Meine Schwiegereltern fahren gerne dorthin und hatten uns eingeladen, doch auch mit dorthin zu kommen. Sie fahren dort öfters hin, da einen Bekannten von Ihnen dort ein kleines Ferienhaus gehört, wo sie sich auch manchmal mit ihm und seiner Frau treffen und die Zeit dort gemeinsam verbringen.

Am Tag der Anreise ist nichts weiter passiert und auch m 2.Weihnachtstag war nichts besonderes, außer das meine Schwiegervater, mich manchmal berührte, also über meine Brust, oder meinen Po strich, wenn wir allein im Zimmer waren. Dabei grinste er mich immer an und ich ließ ihn gewähren, meinte nur ab und zu etwas das er das nicht tun solle, aber seine Antwort war nur, dass ich mich nicht so anstellen solle…

Dann war es so dass Bernd mit seiner Mutter zum Einkaufen fahren sollte und ich somit mit meinem Schwiegervater allein zu Hause war. Eigentlich wollte ich mitfahren, aber da ich noch ins Bad bin, um mich zu duschen, sind die beiden direkt nachdem Frühstück los, nachdem, wie ich später erfahren habe, mein Schwiegervater gesagt hatte das sie schon mal los sollten und das er den Tisch abräumen würde, was er auch getan hat…

Nachdem Werner den Tisch abgeräumt hatte kaum er, nachdem er sich auch nackt ausgezogen hatte, allerdings zu mir ins Badezimmer, was ich zunächst nicht bemerkt hatte, da ich mit dem Gesicht zur Wand unter der Dusche, stand…

Mit einmal spürte ich einen wirklich festen Schlag auf meinen Hintern, so dass ich laut vor Schreck und Schmerz aufschrie und zugleich zusammen zuckte. Gleichzeitig drehte ich mich um und sah wie Werner nackt mit einem bereits halbsteifen Schwanz vor mir stand…

„Na meine geile Schwiegertochterschlampe, freust dich wohl mich zu sehen, dann kannst mir ja direkt mal meinen Schwanz blasen!“

Dann packte er mich bereits fest am Arm und zog mich runter auf die Knie, so dass ich dann auch kurz darauf bereits seinen immer härter werdenden Schwanz im Mund hatte. Zunächst lutschte ich ihn nur, doch nach kurzer Zeit nahm Werner meinen Kopf in seine Hände und fing an mich in den Mund zu ficken, wobei er mich als Schlampe, Mundfotze und was weiß ich noch alles bezeichnete…

Wie er mich so in den Mund fickte spürte ich, wie ich wieder feucht wurde und es mir langsam gefiel, wie er mich behandelte. Als sich nun meine Nippel verhärteten, wollte ich nun auch mehr und ließ ihn weiter gewähren, so dass er mich schließlich weiter in Mund und Rachen fickte, bis er mir dann sein Sperma stoßweise in meinen Rachen spritze, was ich dann schlucken musste, was ich gerne tat…

Leider war ich nicht gekommen, aber nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte, durfte ich wieder aufstehen und wir seiften uns gegenseitig ausgiebig ein und wuschen uns gründlich. Natürlich massierte Werner dabei auch meine Brüste und strich intensiv über meine Klit, so dass ich weiterhin erregt und auch feucht blieb…

Als wir dann eigentlich fertig waren mit duschen, war Werners Schwanz auch schon wieder beachtlich gewaschen und fickbereit, so das ich mich gegen die Wand lehnen und abstützen sollte, damit er mich besser ficken könne…

Kaum das ich mich jedoch umgedreht und die Beine gespreizt hatte, bekam ich erneut einen harten, festen Schlag auf meinem Hintern, worauf ich wieder scherzvoll aufstöhnte…

„Schnauze, Schlampe!“

Dem Schlag folgten noch mehrere kräftige Schläge, so dass mein Hintern innerhalb kürzester Zeit vor Schmerz brannte. Allerdings spürte ich auch, dass ich weiterhin feucht blieb, sogar eher noch feuchter geworden war…

Dann stellte sich Werner auch schon hinter mich und versenkte seinen harten Knüppel in meine nasse Möse.

„Na, scheint dir wohl gefallen zu haben, du geile Sau, so nass wie du bist!“

Dann begann er mich mit harten und tiefen Stößen zu ficken, wobei sich seine Hände regelrecht in meine Hüften krallten…

Ja er hatte wohl recht, dass es mich erregt hatte und es dauerte auch nicht lange bis ich unter seinen Stößen vor Lust zu Stöhnen begann und sich mein Orgasmus ankündigte, der mich kurz darauf auch überrollte…

Während meines Orgasmus spürte ich das Werner das Ficken kurz eingestellt hatte, mir dafür aber wieder den Hintern versohlte, bevor er wieder weiter stieß und mich durchfickte, bis auch er erneut kam und sich diesmal in meiner Fotze entlud. Allerdings war es diesmal nicht mehr soviel Sperma wie beim ersten Mal…

Dann machten wir uns noch kurz sauber und zogen uns wieder an. Als mein Freund mit seiner Ma ca. eine halbe Stunde später kam und mir zur Begrüßung einen leichten Klaps auf den Hintern gab, brannte dieser noch immer leicht, von Werners Schlägen…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Kanal Zapping – Kapitel 1 (überarbeitet 2012)

Kapitel 1 – oder zauberhaft verfickte Hexen

“Uuuuuggghhh…” stöhnte ich. “So eine Scheiße.”

Ich öffnete die Augen und musste feststellen, dass es plötzlich hell draußen war. Kein Wölkchen war am Himmel zu sehen. Vom Stand der Sonne zu urteilen, musste es gerade Mittag sein. Ich sah mich um und stellte fest, dass ich nicht mehr bei den Satelitenschüsseln war. Ich lag in einer Gasse, nicht all zu weit entfernt von einer geschäftigen Straße.

“Was zur Hölle ist mit mir passiert,” murmelte ich, als ich mich langsam aufrichtete. Eine kurze Untersuchung folgte. “Keine gebrochenen Knochen, keine Verbrennungen vom Blitzschlag. Hmmm. Scheint, als wäre alles in Ordnung, wenn man bedenkt, das gerade über ein Gigawatt durch meinen Körper geflossen ist”.

Während ich die Gasse verließ und mich umsah, musste ich feststellen, dass ich keines der Gebäude erkannte. “Wo zum Geier bin ich?”

Dann sah ich ein paar Blocks entfernt ein Cabel Car. Es dauerte einige Sekunden bis es in meinem Kopf Klick machte. “San Francisco? Wie bin ich nach San Francisco gekommen?” Ich kniff mich selbst um festzustellen, ob ich nicht träumte.

“Aua! Ich träume dann wohl doch nicht. Keine Ahnung ob das gut oder schlecht ist. Vielleicht liege ich ja im Koma…” Ich begann durch die Straßen zu wandern und versuchte mich mit der jetzigen Situation anzufreunden. “Moment mal! Vielleicht hab ich gestern ja nur zu viel getrunken und das hier ist nur das, was dabei herausgekommen ist.” Ich grinste vor mich hin, als mir der nächste Gedanke kam. “Ha! Vielleicht bin ich ja zum Schuss gekommen.”

Ein älteres Ehepaar starrte mich an, als ich an ihnen vor überging und Selbstgespräche führte. Beide sahen sich an und schüttelten den Kopf. “Diese Jugend von heute. Alles Nichtsnutze.” Mir war egal was sie zu sagen hatten.

“Aber das erklärt noch immer nicht, warum ich auf ein Mal in einem anderen Bundesstaat bin, in einer Stadt, in der ich noch nie war und die ich nur aus dem Fernsehen kenne.” Ich versuchte das irgendwie in meinen Kopf zu bekommen, als ich plötzlich etwas komisch vertrautes sah.

“Cool,” meinte ich und ging zum Eingang. “Ich wusste nicht, dass es wirklich dieses Restaurant gibt.” Das Gebäude war mit Efeu bedeckt. Über der Tür hing ein Sc***d mit der Aufschrift ‘Quake’. Es war in zwei Hälften gebrochen, mit dem ‘Qua’ auf der einen und dem ‘ke’ auf der anderen Seite. Es sah genau so wie das Restaurant aus der ersten Staffel von Charmed aus. Vielleicht haben sie es ja erst gebaut, nach dem die Serie ausgestrahlt wurde, dachte ich und versuchte einen Blick vom Inneren zu erhaschen, als die Bedienung mich ansprach.

“Kann ich etwas für sie tun, Sir,” fragte mich eine hübsche Blondine.

“Oh!” Ich hatte sie gar nicht bemerkt. Ich durchsuchte meine Taschen und fühlte die Brieftasche. Wenigstens etwas, dachte ich. “Äm, ja. Ich hätte gerne einen Tisch für eine Person.”

Die Bedienung nach eine Karte. “Ein Tisch für einen Person? Gut, bitte folgen sie mir.” Sie führte mich in den Speisesaal und wies mir einen Tisch nahe der Bar zu.

Als ich mich setzte, war ich von den vielen Details fasziniert, die man aus der Serie übernommen hatte. Es sah genau wie in der Serie aus. Nach dem ich die ganze Atmosphäre verinnerlicht hatte, warf ich einen Blich in die Karte. “Boa ey,” entfuhr es mir, als ich die Preise sah. “Der Schuppen ist ja verdammt teuer.” Ich versuchte mich zwischen einer Suppe und einem Salat, den beiden billigsten Gerichten, zu entscheiden, als ich eine bekannte Stimme vernahm.

“Nein. Das ist nicht gut. Du musst sicher gehen, das es dieses Mal halb gar ist.”

Ich erkannte die Stimme sofort und drehte mich um, da sah wie Holly Marie Combs aus der Küche kam. Sie sah ziemlich genervt aus. Ich wollte sie daher auf keinen Fall stören. Doch die Chance, mit einem richtigen Fernsehstar zu sprechen, konnte ich aber auch nicht verstreichen lassen. Als sie auf meinen Tisch zu kam, versuchte ich mein Glück.

“Miss Combs,” sagte ich und winkte ihr zu. “Ich wollte Ihnen nur sagen, dass ich ein großer Fan von ihnen bin.”

Die liebliche Brünette hielt inne und warf mir einen fragenden Blick zu. “Tut mir Leid. Was war das gerade?”

“Ich wollte Ihnen nur sagen, dass ich ein großer Fan Ihrer Serie bin, Holly. Darf ich Sie Holly nennen?”

Jetzt sah sie total fassungslos aus. “Entschuldigung. Sie müssen mich mit Jemand anderen verwechseln. Mein Name ist Piper. Piper Halliwell.”

“In der Serie,” sagte ich.

“Welche Serie?”

“Was?” Jetzt war ich aber verwirrt. “Okay. Sie spielen Piper in der Serie. Verstehen Sie? Ihre Serie? Charmed – Zauberhafte Hexen? Richtig?”

Ihre Augen quollen hervor, als sie das Wort ‘Hexen’ hörte. “Wovon reden Sie? Und was wissen Sie über ‘Hexen'”?

Ich war mir jetzt fast sicher, dass ich träumte. Das hier war viel zu abgefahren, um echt zu sein. “Sie, Holly Marie Combs, spielen Piper Halliwell in Charmed, eine Serie über drei Schwestern die Hexen sind, die mächtigen Drei. Ihre Rolle kann die Zeit anhalten. Klingt das irgendwie bekannt?”

Sie sah sehr besorgt aus. Dann ging sie auf mich los. “Sind sie so eine Art Warlock? Weil ich mit Sicherheit weiß, dass Sie kein guter Zauberer sind, da sie gerade erstarrt sind, als ich die Zeit eingefroren hatte.”

Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. “Nun, Ich bin definitiv kein Warlock,” sagte ich und entschied mich, einfach mit zu spielen. Also tat ich so, als wäre ich selbst in der Serie. “Ich bin erstarrt als Sie die Zeit angehalten haben, weil ich ein Mensch bin. Und Ihr Zauber friert auch Menschen ein, hab ich recht?”

“Ja, aber…” sagte sie nervös, als sie bemerkte, dass unsere Unterhaltung zu viel Aufmerksamkeit erregte. “Los, folgen Sie mir. Wir müssen darüber unter vier Augen reden.” Sie deutete mir an, ihr ins hintere des Restaurants zu folgen. Sie schloss die Tür und drehte sich dann zu mir um. “Und jetzt sagen Sie mir woher sie so viel über mich und meine Schwestern wissen. Und wer ist diese Holly?”

“Ich bin Peter,” sagte ich langsam. “Peter Johnson. Ich weiß so viel über Ihre Familie, weil ich ihre Serie gesehen habe. Charmed – Zauberhafte Hexen. Und jetzt bin ich richtig verwirrt, weil das letzte, an das ich mich erinnern kann ist, dass ich von einem Blitz getroffen wurde und dann hier in einer Seitenstraße vor dem Restaurant aufgewacht bin, ein paar tausend Meilen von zu hause entfernt.” Ich atmete tief durch. “Kann ich jetzt eine Frage stellen?”

“Das haben sie gerade getan, aber sicher. Fragen Sie,” sagte Piper.

“Warum zur Hölle– Ich meine, warum sagen sie immer noch, dass sie Piper sind?”

“Weil ich das bin. Ich bin Piper Halliwell. Eine Hexe. Wie Sie schon sagten. Sie erwähnten selbst, dass ich die Zeit einfrieren kann.”

“In der Serie,” meinte ich.

“Nein. Keine Serie. In der Realität, Peter.” Da kam ihr eine Idee. “Hier sehen Sie sich das an.”

Ich blickte auf eine große Schüssel mit tropischem Pudding und dann auf Pipers erhobenen Hände. Die Schüssel verschwand vom Tisch und tauchte wieder zu seinen Füßen auf. “Verdammt noch mal!”

“Sie sagte bereits, dass sagten mir bereits, dass zu so etwas in der Lage wäre und nun sind sie erstaunt, wenn ich es vorführe? Haben Sie vielleicht was am Kopf?”

“Kann schon sein,” meinte ich und hob die Schüssel auf, um sicher zu gehen, dass sie echt ist. “Aber sie sind nicht wirklich eine Hexe…”

“Das haben wir doch schon besprochen. Ich kann Ihnen wirklich versichern, dass sich wirklich eine Hexe bin.” Sie konnte erkennen, dass es mir Probleme bereitete, ihr zu glauben. “Sie wissen wirklich nicht, was hier vor sich geht. Oder?”

“Nein. Tue ich nicht. Alles was ich weiß ist, dass ich Sie jede Woche im Fernsehen gesehen habe und jetzt bin ich in Ihrer Serie. Oder Sie sind in der Wirklichkeit. Oder ich bin komplett durchgedreht. Ich bin mir da nicht mehr so sicher.” Ich fühlte mich plötzlich sehr erschöpft und ließ mich an der Wand auf den Boden rutschen.

Piper kniete sich neben mich. “Vielleicht hat Sie ja jemand verflucht,” sagte sie und legte eine Hand auf mein Knie. “Wenn das der Fall ist, werden meine Schwestern und ich Ihnen helfen. Ist alles in Ordnung?”

“Ich denke schon,” sagte ich, war aber nicht wirklich davon überzeugt.

“Gut. Ich nehme sie mit zu mir nach hause. Dort können wir dann herausfinden, was mit Ihnen passiert ist.” Piper half mir auf die Füße. Zusammen gingen wir dann nach draußen.

***

Piper fuhr zum Haus der Halliwells und rief ihre Schwester Prue im Auktionshaus an, um ihr mitzuteilen, was geschehen ist.

Als wir beide das Haus betraten, war der Ton eines Aerobicvideos aus dem Wohnzimmer zu hören. “Ein und zwei und drei und vier…” Wir betraten den Raum und ich sah die jüngste und vollbusigste der Halliwell Schwestern, Phoebe, die nur einen rosa Spandex Zweiteiler trug. Sie war auf allen Vieren und streckte sich so wie der Frau im Video. Ich hatte eine gute Sicht auf ihren rosa herzförmigen Hintern, der nach oben zeigte.

“Phoebe,” sagte Piper. “Wir haben einen Gast.”

“Oh!” Sie drehte sich überrascht um. “Danke für die Warnung, Piper.” Sie stand auf und kam zu uns rüber. “Also wer ist dein Freund?”

“Das ist Peter. Er ist nicht von hier. Wir glauben, er hat ein Problem, bei dem wir ihm helfen können.”

Ich nahm kaum etwas von dem war, was sie sagte, da meine Aufmerksamkeit direkt auf Phoebes verschwitztes Spandextop gerichtet war. Der Stoff spannte sich eng über ihre großen Brüste. Ihre Nippel waren hart und drückten gut sichtbar durch das Top.

“Er sagt, dass er uns für eine Weile zugesehen hat,” fuhr Piper fort. “Auf seinem Fernseher. Ich habe schon Prue angerufen. Sie ist auf dem Weg hier her.”

Phoebe Sah mich erstaunt. “Du hast uns auf deinem Fernseher gesehen?”

“Jop, denke schon,” meinte ich. “Das alles ist im Moment so verwirrend.”

“Nun, dann erzähl doch mal etwas über mich. Etwas, das du auf deinem Fernseher gesehen hast,” forderte sie mich heraus.

Ich dachte einen Augenblick nach. “Okay. Du hast Visionen von zukünftiger Dingen.” Ich konnte erkennen, dass sie das nicht sonderlich beeindruckte. “Und in der High School, als man dich beim Rummachen mit einem Typen unter der Tribüne erwischt hat, nannten sie dich alle nur noch ‘Freebie’.”

Ihr Mund stand offen. “Das ist nicht wahr,” protestiere Phoebe beleidigt.

“Doch das ist es,” sagte Piper. “Ich hab ihn schon befragt. Er weiß ziemlich viel und kann alles über, das was uns letztes Jahr passiert ist erzählen. Er scheint die Wahrheit zu sagen. Ich dachte dass wir im Buch der Schatten nachschlagen könnten, ob vielleicht dort irgendetwas…”

Piper stoppte, als Prue, die älteste Schwester, die Tür öffnete und herein kam. Sie trug eine tief ausgeschnittene grüne Bluse und dazu einen kurzen schwarzen Minirock.

“Ist das der Typ,” fragte sie, als sie ihre Handtasche auf die Kommode abstellte.

“Ja,” antwortete Phoebe. “Komm schon, erzähl Prue etwas über sich selbst.”

“Ähm… Okay. Einmal hat sie sich selbst in drei Teile geteilt, um einen bösen Kriegerdämon zu bekämpfen.”

Bevor Prue darauf antworten konnte, war ein Klopfen an der Tür zu vernehmen. Sie drehte sie um und öffnete die Tür. Davor stand ein Paketbote.

“Hallo,” sagte der Mann. “Ich habe ein Paket für Halliwell Schwestern…” Der Mann blickte ins Haus und sah die Schwestern. “Oh gut. Ihr seit alle da. Das wird mir etwas Zeit sparen.” Er hielt das Paket vor sich und öffnete es.

Drei keine Lichter in der Größe von Glühwürmchen, kamen hervor und schwebten einen Moment darüber. Eines war dunkel grün, eines hell grün, und eines feuerrot. Sie bewegten sich schnell um einander herum, bevor sie ins Haus flogen und auf die Schwester zu kamen. Das dunkel grüne traf Prue in der Brust und verschwand, das hell grüne machte das selbe mit Piper, und das rote Licht rast auf Phoebe zu. Jede der Schwestern glühte für einen Augenblick mit dem Licht, von dem sie getroffen wurden. Dann erloschen die Lichter.

Prue sah runter auf ihr Dekolletee, wo sie getroffen wurde. “Was zur Hölle war das?” Sie sah zum Paketboten. Dieser hatte sich inzwischen verändert. Er sah nun viel älter und dünner aus und trug eine dunkle Robe. Seine Zähne waren gelb, so wie auch seine Augen.

“Hahahahahaha.” Er lachte diabolisch. “Ich hoffe ihr ‘Mächtigen Drei’ genießt mein Geschenk!” Als er seine Hände in die Höhe hob, stiegen plötzlich rote Flamen auf, verbrannten ihn jedoch nicht. Als die Flammen erloschen war er verschwunden.

“Wenn so etwas passiert, ist es niemals gut,” sagte Phoebe als sie die Tür, nachdem sie die Straße rauf und runter geschaut hatte, aber niemanden erkennen konnte. “Ich frage mich was es mit den Lichtern auf sich hatte.”

“Ich weiß nicht,” sagte Piper, “Aber ich fühle mich nicht anders.”

“Nun,” gab Prue hinzu, “Ich bin mir ziemlich sicher, dass er uns nicht nur eine Lightshow schenken wollte. Es sieht so aus, als müssten wir noch etwas anderes im Buch der Schatten nachschlagen. Ich bin froh, dass ich nach hause gekommen bin, um angegriffen zu werden. Vielen dank Piper.”

“Ich wusste nicht, dass so etwas passieren würde,” protestierte sie. “Ich habe dich nur wegen Peter her gebeten.”

“Nun, was, wenn er mit dem Warlock in Verbindung steht?”

“Woah,” meinte ich. “Ich hab diesen Typen noch nie zu vor in meinem Leben gesehen! Ich arbeiten mit ihm auch nicht zusammen.”

“Aber er hat dich vielleicht verzaubert, um uns drei zusammen zu bringen.”

“Es macht keinen Sinn jetzt darüber zu streiten,” sagte Phoebe. “Es scheint, als gäbe es im Moment noch keine Auswirkungen von den Lichtern. Also warum gehen Piper und du nicht wieder zur Arbeit. Ich bleibe und werde zusammen mit Peter Nachforschungen im Buch der Schatten machen.”

“Okay. So bald du etwas herausfindest,” sagte Prue, “oder eine von uns etwas seltsames auffällt, melden wir uns.”

Piper nickte. “Kling nach einem Plan. Ich sollte zurück ins Quakes und sicher gehen, das alles läuft.” Zusammen mit Prue verließ sie das Haus. “Viel Glück, Phoebe.”

“Danke.” Sie schloss die Tür hinter ihren zwei Schwestern und stand mir gegenüber. “Wir gehen lieber an die Arbeit. Lass uns auf den Dachboden gehen.” Sie führte mich die Treppen hoch und gab mir eine herrliche Sicht auf ihren Hintern.

Als wir oben ankamen, war die Luft warm und muffig. Ein großes Fenster ließ Sonnenstrahlen auf das Buch der Schatten scheinen. Ich ging mit Ehrfurcht auf das Buch zu.

“Das ist wirklich das Buch der Schatten,” staunte ich und fuhr mit der Hand darüber. “Wow.”

“Genau,” sagte Phoebe, als sie es öffnete. “Dieses Buch hat uns schon oft den Hintern gerettet.” Sie seufzte, als eine zufällige Seite auf flog. “Das Problem ist, dass es so verdammt groß ist und es ewig dauert, es zu durchsuchen. Wir haben versucht ein Inhaltsverzeichnis aufzustellen, aber ich kann mich nicht an irgend welche kleinen glühenden Lichter erinnern.” Als sie das sagte, begannen die Seite des Buches sich selbst aufzuschlagen. “Ooh,” kommentierte Phoebe. “Das ist normaler Weise ein gutes Zeichen.”

Ich lehnte über dem Buch, um einen besser Sicht zu haben. Phoebe tat das Gleiche, was dazu führte, dass sie ihre linke Brust gegen meinen Arm presste. Ich wusste nicht, ob sie es bemerkt hatte. Mir fiel es auf jeden Fall auf.

Als schließlich die richtige Seite aufgeschlagen war, erkannten wir auf der Seite sieben bunte Kreise. Wir begannen beide zu lesen. “Es steht hier, dass jedes dieser Lichter eine der sieben Todsünden symbolisiert…” sagte Phoebe. “Wer auch immer damit in Berührung kommt, wird davon verschlungen.” Sie untersuchte die Zeichnung der Lichter und fuhr mit den Fingern darüber. “Mal sehen, Prue wurde von einem dunkel grünen Licht getroffen. Das bedeute es war Habsucht oder Gier. Piper wurde von einem hell grünen Licht getroffen, Neid. Und ich wurde vom roten Licht getroffen. Und das war… Lust.” Sie biss sich sanft auf die Unterlippe. “Ich denke das erklärt das…”

Ich sah zu der schönen Brünetten. “Es erklärt was?”

“Es erklärt, warum ich das Verlangen habe, dass du mich auf den Boden wirfst und mich ordentlich nimmst.” Als sie das sagte, strich sie mit einem Finger über ihre Brust hinunter zu ihrem freien Bauch. “Ich habe dieses Gefühl, ein Kribbeln hier unten,” sagte sie und strich mit den Fingern über ihren Venushügel, “Es muss was dagegen unternommen werden… Mmmmmmmm….”

Ich merkte wie mein Schwanz sich versteifte, während sich Phoebe streichelte. Mein Schwanz sagte mir die Hexe zu nehmen und sie ordentlich durch zu ficken, aber mein Gehirn sagte etwas anderes. “Wir müssen besser etwas finden, um den Zauber rückgängig zu machen. Mach dir keine Sorgen. Ich werde das jetzt nicht ausnutzen.”

Phoebes lächeln verschwand, doch kurz darauf begann sie diebisch zu grinsen. “Also gut. Es sieht so aus, als müsste ich dann dich ausnutzen.” Als sie dies sagte, zog sie ihr Spandextop aus, und legte somit ihre großen g****fruitartigen Brüste frei. Die rosa Nippel ragte steif hervor. Sie sprang mich an, schlang ihre Arme um meinen Hals und ihre Beine um meine Hüften. Sofort begann sie mich wild zu küssen, schob mir ihre Zunge tief in den Mund.

Ich versuchte fast ihr zu widerstehen, aber ihre nackten Brüste, die an mich gepresst wurden und ihr Becken, das gegen meinen harten Schwanz drückte, ließen meinen Schwanz gewinnen. Ich begann sie zurück zu küssen und fuhr mit einer Hand durch ihr weiches Haar, während die andere an ihren Hintern griff und ihn ordentlich drückte. Unsere Zungen tanzten einen feuchten Tango. Ich genoss ihren süßen Geschmack.

Nach einer Minute löste Phoebe ihre Lippen von meinen und glitt mit ihrem Körper an mir hinunter. Sie kniete nun mit ihrem Gesicht in Höhe meines Schoßes auf dem Holzfußboden. Sie legte eine Hand auf die Beule in meiner Hose und drückte zu. Während sie zu mir hoch sah, grinste sie lüstern und sagte: “Es sieht so aus, als bist du bereit für mich.” Sie steckte ihre Zunge raus und leckte über die Beule in meinen Jeans. “Dann lass mich mal sehen was wir da haben,” sagte sie, als sie den Knopf öffnete. Sie zog den Reißverschluss nach unten. Mit einem Ruck, waren die Jeans und die Boxershorts herunter gezogen. Mein 16cm großer Schwanz sprang ins Freie. Sie bewegte ihre Kopf näher heran und griff nach ihm. Ihr Gesicht war nur einen Hauch von ihm entfernt, als sie ihre Lippel leckte. “Sehr schön, Peter,” flüsterte sie. “Stört es dich, wenn ich an deinem Schwanz jetzt lutsche?”

Ich war sprachlos und schüttelte den Kopf. Hier war ich nun, in einer Fernsehserie, kurz davor meinen Schwanz von einer der heißesten Frauen der Welt einen geblasen zu bekommen.

“Gut,” sagte Phoebe, “weil ich das jetzt genau machen werde.” Sie hielt den Schwanz hoch und leckte langsam sie sensible Unterseite meines Schwanzes. Sie wirbelte ihre Zunge über die Eichel und leckte anschließend an der Seite runter. Als sie unten angekommen war, kitzelte sie meine Eier mit der Zungenspitze. Dann kam sie die andere Seite wieder hoch. “Mmmmmmmm. Sehr lecker,” meinte sie, bevor sie die Hälfte meines Schwanzes in ihrem Mund verschwinden ließ. Eine ihrer Hände fing an, mit meinen Eiern zu spielen, während sie den Schwanz blies. Die andere war damit beschäftigt, ihre Spandexshorts nach unten zu ziehen, um etwas gegen das Jucken in ihrer Muschi zu tun.

Während Phoebe ihren Kopf hoch und runter bewegte, legte ich meine Hände auf ihren Kopf und fuhr mit den Fingern durch ihr dunkles Haar. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und lauschte den Schmatzgeräuschen. Ich genoss das Gefühl ihres feuchten Mundes, der meinen Schwanz umgab.

Die Hexe fuhr fort und versuchte mehr und mehr in ihrem Mund aufzunehmen. Schließlich gelang es ihr die gesamte Länge in ihrer Kehle aufzunehmen, ohne dass sie sich verschluckte. Sie erhöhte ihr Tempo, um es kurz darauf wieder zu verlangsamen. Dies wiederholte sie stetig, um mich kurz vor den Höhepunkt zu bringen und zog sich dann zurück, um mich noch etwas zappeln zu lassen. Sie hörte auf mein Stöhnen und um zu erkennen, wann es soweit war und verlangsamte dann wider das Tempo.

“Gott, du bist eine unglaubliche Schwanzlutscherin,” sagte ich ihr. Sie sah zu mir hoch und lächelte mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Sie sagte etwas, dass so klang wie ‘Danke schön’, aber es war wegen meinem Schwanz kaum zu verstehen.

Sie hatte ihre Finger in ihre Muschi geschoben, währen sie mich weiter blies, doch das war nicht das, was sie jetzt brachte. Sie ließ meinen Schwanz mit einem ‘Plop’ aus ihrem Mund frei. Speichelfäden hingen zwischen ihren Lippen und meinem Schwanz. Sie bewegte sich rückwärts auf den großen Teppich und zog ihre Shorts aus. Dann lehnte sie sich zurück und spreizte ihre Beine, gab mir einen freien Blick auf ihre Muschi.

Sie hielt sie kurz gestutzt. Die einzigen Haare waren ein dunkler dünner Streifen, oberhalb ihrer Muschi. Phoebe glitt mit ihren Fingern durch ihre Spalte und spreizte dann ihre Lippen, um mir ihr zart rosa Inneres zu zeigen. “Ich will deinen Schwanz in mir spüren, Peter,” sagte sie, als sie ihn mit einem lüsternen Blick fixierte. “Jetzt.”

Ich zögerte nicht lange und zog mich rasch aus. Ich kniete sich zwischen ihre Schenkel und wollte gerade ihre Muschi lecken, als sie mich bei den Haaren packte.

“Nein. Ich brauche jetzt deinen Schwanz,” sagte sie, als sie mich hoch zog. “Ich will, dass du mich fickst und nicht leckst.” Sie zog mich weiter hoch, bis ich auf ihr lag uns meine Eichel gegen ihre weichen Schamlippen drückte. Sie griff meinen Schwanz und knurrte: “Fick mich endlich.”

Ich stieß vorwärts und meine Eichel drückte zwischen ihre Schamlippen. Ich spürte den engen samten Griff ihrer Muschi, als sie meinen Schwanz förmlich in sich sog. Wir beide stöhnten auf, als ich sie nahm.

“Oh jaaaaaaaaaaaaa,” zischte Phoebe durch ihre Zähne. “Gib mir alles. Gib mir deinen dicken Schwanz, Peter.” Sie griff meinen Hintern und zog mich fest an sich, trieb meine ganze Länge in ihre saftige Grotte. “Oh Gawd,” stöhnte sie laut, als sie ihre Nägel in meinen Rücken krallte.

Ich zog ungefähr die Hälfte meines Schwanzes raus, um ihn sofort wieder rein zu stoßen, bis unsere Körper zusammen klatschten. Ich zog mich wieder zurück und stieß wieder in sie hinein. Jedes Mal, wenn ich in sie hinein fuhr, sprangen ihre großen Brüste mich förmlich an. Ich platzierte meinen Hände an ihren Seiten und erhöhte das Tempo meiner Stöße. Ich lehnte mich vor, um sie hart zu küssen, während ich immer in sie rein und raus fuhr. Als sich unsere Lippen trennten, fing sie an im Takt mit den harten Stößen zu Keuchen.

“Ugh ugh ugh ugh ugh jaaaa ugh ugh,” stöhnte sie, krallte ihre Nägel in meinen Rücken und hinterließ dort ihre Spuren. “Fick meine kleine rosa Muschi guuuuuuut.”

Ich betrachtete ihre großen Brüste, die unter ihm wackelten und er lehnte sich runter, um einen Nippel in den Mund zu nehmen. Ich spürte ihre Hände an meinen und hielt meinen Kopf fest an ihre Brust gepresst. Während mein Gesicht gegen ihre Brüste gedrückt wurde, hielt ich das Tempo bei. Ich hörte ein lustvollen Heulen. “Jaaa! Das ist es! Saug an einen dicken Titten! Ich sah wie du sie angestarrt hast! Fick mich und sauge an mir, Peter!”

Ich war im Himmel. Ich wusste, dass Allysa Milano Brustimplantate hatte, aber die Brüste in meinem Gesicht hier waren alles andere als künstlich. Sie waren unbestreitbar echt. Meine Zunge glitt ins tiefe Tal zwischen ihren Brüsten und schmeckte den salzigen Geschmack ihres Schweißes. Ich wand mich der anderen Brust zu, als sie plötzlich ihr Gewicht verlagerte und mich mit sich zu, sodass ich nun unter ihr lag. Mein Schwanz verließ ihr heißes Nest keine Sekunde.

“Jetzt bin ich am Zug,” stöhnte Phoebe. Sie fing an auf mir zu reiten, ihre Brüste flogen auf und ab. “Ohhhhhhhh! Fuck! Fuck! Fuck! Fuck! Fuck! Es ist sooo verdammt guuuuut!” Der Klang unseres aufeinander klatschenden Fleisches füllte den Dachboden.

Ich hielt ihre Hüften und schob sie hoch zu ihren Brüste, knetete sie durch. Phoebe legte ihre Hände auf meinen und presste sie fest an sich. Sie drückte ihre Muschi runter auf meinen Schoß und fing an mit den Hüften zu rotieren, was dazu führte, dass mein Schwanz in ihr umher rollte. “Oh Scheiße!” Phoebes Körper versteifte sich. Sie warf ihren Kopf zurück. “Ichhhhhhhh, ah, kommmmmmmmmmmmme!” Ihr Körper erzitterte, in ihrer Muschi kochte über, was sich auf meinen Schwanz übertrug. Ihre Muschi klemmte meinen Schwanz regelrecht ein. Er war zu viel. Ich fühlte wie sich meinen Eier zusammen zogen und sich der Höhepunkt ankündigte.

“Oh Gott… Ich komme,” stöhnte ich und packte sie, zog sie fest auf mich und umarmte sie, währen mein Schwanz sich Schub für Schub in sie entleerte. Es war der größte Orgasmus meines Lebens und es schien für immer an zu dauern. Als unser gemeinsamer Höhepunkt langsam abklang, entspannten wir uns allmählich.

Ich wollte ihr noch etwas sagen, doch statt dessen atmete ich laut aus und fiel auf dem Teppich in Ohnmacht. Zum zweiten Mal an diesem Tag wurde um mich herum alles schwarz.

***

Ich erwachte wieder liegend auf dem Boden. Doch diese Mal stellte ich zu meiner Freude fest dass ich die Umgebung kannte. Ich sah an die Decke des Dachbodens der Haliwells, als ich ein schmatzendes Geräusch hörte und zu meinem Schoß blickte. Dort lag Phoebe nackt zwischen meinen Beinen und blies energisch meinen Schwanz. Sie blickte auf und lächelte.

“Du bist wach! Gut,” sagte sie, nachdem sie meinen Schwanz aus ihrem hungrigen Mund entließ. “Ich wollte, dass du dein Geschenk siehst. Gefällt es dir?” Sie hielt meinen Schwanz hoch und umklammerte ihn mit beiden Händen. Ich war erstaunt, da sie nur die Hälfte bedeckte.

“Mein Schwanz… ist riesig!”

Phoebe gab ihm einen Kuss und kicherte. “Ich habe im Buch der Schatten nach einem Wachstumszauber gesucht. Deine 16cm sind jetzt fast 30cm lang und 6cm im Durchmesser dick. Magst du es?”

“Ich, ähm… Ich weiß ehrlich nicht, was ich sagen soll, Phoebe.” Sie spielte einfach weiter mit dem riesigen Schwanz, während wir uns unterhielten. “Ich dachte nur, dass du mich mit diesem Monster noch viel besser ficken könntest. Ich habe während du geschlafen hast schon Mal Blasen geübt. Aber es ist mir noch nicht gelungen das ganze Ding zu schlucken. Sieh mal.” Sie ließ eine Hand an der dicken Wurzel, als sie ihre Lippen am Schaft herunter bewegte. Die ersten 15cm verschwanden schnell. Doch dann verlangsamte sie ihr Fortschreiten. Sie fuhr fort bis nur noch 5cm von meinem Schwanz übrig waren. Sie behielt diese Position inne und hob dann ihren Kopf wieder hoch und holte tief Luft. “Ich hatte beinahe das ganze Ding in meinem Mund. Ich denke, ich kriege es dieses Mal…”

Bevor ich irgend etwas sagen konnte, hatte Phoebe ihre Lippen wieder um meinen Schaft geschlossen. Ich konnte nicht glauben, wie sich mein neuer Schwanz in ihrem Mund an fühlte. Sie machte laute Schmatz Geräusche, als sie meinen Schwanz immer tiefer in sich auf nahm. Es dauerte nicht lange, da waren ihre Lippen nur noch 2cm von der Wurzel entfernt. Ich dachte, dass sie das letzte Stück auch noch schaffen würden, als plötzlich die Tür auf flog.

Piper stürmte herein und sagte: “Phoebe, ich dachte nur wie unfair es sei, dass du zu hause bleibst, während Ich… ich… ich” Sie brach mitten im Satz ab, als sie ihre jüngere Schwester völlig nackt, auf allen Vieren, mit meinem Schwanz tief in ihrem Mund sah. “PHOEBE!”

Überrascht über das Erscheinen ihrer Schwester, fing die jüngste Halliwell an sich an meinem Schwanz zu verschlucken. Sie zog den Schwanz aus ihrem Mund hustete ein paar Mal, wobei etwas Speichel aus ihrem Mund tropfte. Sie lehnte sich zurück, scherte sich nicht darum, dass sie völlig nackt war. Ich versuchte mich irgendwie zu bedecken, aber Phoebe behielt mich fest im Griff. Sie wischte sich den Mund ab und sagte: “Piper! Was machst du hier?”

“Was ich hier mache? Ich bin nicht diejenige, die hier nackt ist, mit einem – Ohmeingott – riesigen Schwanz im Mund!” Piper konnte ihren Blick nicht von meinem neuen steifen Freund abwenden. Ihre Augen folgten Phoebe, als sie ihn wie einen Joystick hin und her bewegte. “Wie… wie konntest du das Ding überhaupt in deinen Mund bekommen?!”

“Ich hab ein wenig geübt. Hier, sieh mal,” sagte sie, als sie ihren Kopf wieder runter führte und die Zunge hervor streckte.

“Phoebe! Nicht!” Piper war völlig verwirrt, als sie beobachtete, wie Phoebe meinen Schwanz wieder in sich auf nahm. Sie bedeckte ihre Augen mit der Hand, schielte aber ober drüber. “Hast du überhaupt herausgefunden, was das für Lichter waren?”

“Oh ja.” *schlürf* “Hab ich.” *schlürf* “Es steht alles im Buch.” *schlürf*

“PHOEBE! Kannst du bitte diesen Schwanz für einen Moment aus dem Mund nehmen und mir sagen war es mit ihnen auf sich hat?”

Phoebe nahm ihren Mund von meinem Schwanz, wichste ihn jedoch mit der Hand weiter. Sie sah enttäuscht aus. “Es steht gleich da drüben, Piper. Du kannst selbst nachlesen, weißt du.”

Piper guckte irritiert. “Nein, Phoebe. Du solltest dieses Problem lösen. Du solltest das wieder in Ordnung bringen und ich sollte mich um Peter und seinen Schwanz kümmern.”

Ich hab das ganz ungläubig mit an gesehen, als ich mit plötzlich erinnerte, dass Piper mit Neid getroffen wurde. Sie wollte haben, was immer ihre Schwester hatte und das war im Moment mein Schwanz.

Phoebe, die im Augenblick von Lust überwältigt schien, wollte nicht Streiten. Sie stand auf und nahm Pipers Hand. “Wie müssen nicht kämpfen, Schwesterchen. Ich bin sicher, dass er für uns beide reicht.” Die beiden Halliwells standen über mir und sahen runter auf meinen Schwanz. “Warum steigst du nicht aus diesen Sachen. Dann können wir beide seinem Schwanz Gesellschaft leisten?” Als sie das sagte, bewegte Phoebe ihre Hände langsam zu Pipers Jacke und half ihr sie ab zu streifen. Piper schien von der Situation hin und her gerissen, konnte aber nicht widerstehen, als ihre Schwester ihr Top auszog und den weißen Spitzen BH freilegte. Als nächstes half Phoebe ihr aus dem Rock und die Schuhe. So stand sie nur noch mit einem passende Höschen da. Anders als Phoebe hatte sie nicht so große Brüste. Es waren viel mehr ein gutes C-Körbchen.

Die beiden Schwestern knieten sich zusammen hin. Phoebe führte Pipers Hand zu meinem Schwanz. Beide legten eine Hand um den dicken Schaft.

“Es fühlt sich so warm an,” sagte Piper, als sie ihre Hand langsam hoch und runter bewegte, “und so weich…”

Phoebe lächelte. “Du solltest es fühlen wie heiß es ist, wenn du ihn in deinem Mund hast. Ich hab ihn geblasen, als er schlief und bin fast gekommen.” Sie ließ meinen Schwanz los und kam hoch zu meinem Kopf. “Du kannst dich hier austoben, Piper. Ich weder diesen Teil beschäftigen.”

Ich konnte nichts dagegen tun, bevor sie ihr Bein über meinen Kopf schwang und ihr geschwollenen Schamlippen über meinem Gesicht platzierte. Sofort fing ich an, ihre Säfte auf zu lecken. Sie wand sich auf mir und presste ihre Schenkel gegen die Seiten meines Kopfes. Ich ließ meine Hände über ihren nackten Körper wandern, während ich sie verschlang und hielt sie an der Hüfte fest. Das einzige, was ich sehen konnte, war Phoebes Po, aber ich wusste, das Piper ihren sexuellen Bedürfnissen nachgab, als ich ihre Zunge spürte, die über meine Eichel tanzte.

Phoebe beobachtete ihre Schwester lüstern, wie sie meinen riesigen Schwanz verwöhnte und rieb ihre Muschi über meine Zunge. “So ist es gut, Schwesterchen,” sagte sie und ermutigte Piper, “Lass mich zu sehen, wie viel du von diesem großen Schwanz in deiner Kehle aufnehmen kannst. Mmmmmm, Du bläst seinen großen Schwanz, während er meine Muschi aus leckt.” Sie fing an mit ihren Brüsten zu spielen, zog ihre harten Nippel lang, währen sie voller Erwartung zusah.

Piper legte vorsichtig ihre Lippen um meinen Schaft und nahm ein paar Zentimeter in sich auf. Sie zog ihren Kopf zurück, um ihn sofort ein wenig mehr runter zu drücken. Sie versuchte noch ein bisschen mehr in sich auf zu nehmen, bevor sie anfing sich zu verschlucken und den Kopf hoch nahm. “Gott, er ist so riesig! Ich glaube nicht, dass ich noch tiefer rein bekommen.” Sie streichelte meinen mit ihrem Speichel benetzten Schwanz und sah ihn sehnsüchtig an. “Ich will… aber… Gott! Leo war groß, aber das ist fast doppelt so groß!”

“Du schaffst es. Hier, lass mich dir helfen.” Phoebe lehnte sich über meinen Körper und ließ ihre Brüste auf meinem Bauch ruhen, stellt aber sicher, dass ich ihre nasse Spalte weiter mit der Zunge erreichen konnte. “Jetzt nimm ihn wieder in den Mund. Geh sicher, dass deine Kehle dies Mal ganz entspannte ist. Und ahme durch die Nase.” Als Piper meinen Schwanz in den Mund nahm, legte Phoebe ihre Hände an die Seiten des Kopfes ihrer Schwester, um sie zu führen. “Ooooooh,” stöhnte sie, als ich meine Zunge tief in ihre Fluten tauchte. “Du leckt weiter so meine Muschi und ich werde dafür sorgen, dass meine Schwester dich deepthroatet.” Sie nahm meinen beschleunigten Zungenschlag als Einverständnis. Dann merkte sie, wie Piper versuchte, ihren Kopf zu heben, hielt ihn aber unten. “Jetzt entspann dich, Piper. Du bist fast zu Hälfte da, Süße.” Sie drückte nach unten und Piper konnte noch 4cm mehr aufnehmen, bevor sie anfing sich wieder zu verschlucken. Dies Mal ließ Phoebe Piper ihren Kopf von meinem Schwanz ziehen.

Piper hustete, als er ihre Lippen verließ. “Es ist einfach zu viel für mich. Ich kann das ganze Ding nicht in meinen Mund…” Sie streichelte meinen schleimigen Schwanz und sah zu Phoebe. “Wie in alles in der Welt hast du das Ding in deine Muschi bekommen?”

“Ich… Mmmmmmmmmm, das ist gut,” stöhnte sie, als sie ihren Hintern bewegte. “Ich hab es nicht. Noch nicht. Ich bereitete mich darauf vor, als du nach hause kamst.”

Piper sah ihrer Schwester direkt in die Augen. “Ich will das sehen.”

“Was?” Phoebe glaubte nicht, was sie hörte.

“Ich will sehen, wie du das Ding in deine Muschi steckst. Ich will sehen, wie es deine Muschi dehnt.” Piper hatte einen Blick, den Phoebe nicht beschreiben konnte.

Phoebe hatte geplant, mich auf jeden Fall zu ficken, also stimmte sie zu. “Also gut. Wir können die Plätze tauschen. Zieh dieses Höschen aus und komm hier rüber.”

Piper ließ rasch ihr Höschen fallen und kam zu meinem Kopf. Phoebe glitt mit ihrer Muschi meinen Körper runter und hinterließ die feucht glänzende Spur ihres geilen Saftes auf Brust und Bauch zurück. Sobald sie weg war, löste sie ihre Schwester ab. Wie Phoebe, war auch Pipers Muschi gut getrimmt. Als sie dicht genug war, fing ich an, diese neue Zuckerdose zu lecken. Sie war schon doch das Blasen meines jetzt nicht mehr so kleinen Freundes sehr nass, weshalb ihr köstlicher Saft mein Gesicht durchtränkte. Sie zuckte zusammen, als ich ihre Schamlippen teilte. Ich hielt sie fest, um weiter lecken zu können. Ich liebe es ein Mädchen zum Zappeln zu bringen, während ich ihre Muschi aus leckte. “Ah-ah-ah,” quiekte Piper. “Oooh, es ist zu lange her.” Piper war fuhr richtig auf mein Zungenspiel ab und entschied es sich bequemer zu machen. Sie fasste hinter sich und öffnete ihren BH, ließ ihn zu Boden fallen und präsentierte ihrer jüngeren Schwester ihre cremigen Brüste mit den hart hervorstehenden Nippeln. Als Phoebe diese nach Zärtlichkeit hungernden Warzen sah, konnte sie nicht widerstehen und begann an ihnen zu saugen. “Mmmmmmmmm, jeaaaa… Komm schon, Phoebe! Lass mich zusehen, wie du dieses riesige Monster in dein kleines Kätzchen schiebst. Ah aaaaaaaaahhh jaaaaaaaa!” Pipers Hüften bewegten sich auf meiner Zunge vor und zurück, während sie sich auf mein Brust stützte.

Phoebe begab sich über die große Eichel so dass sie ihre sich vor Lust windende Schwester zugewandt war, um ihr eine gute Sich präsentieren zu können. Sie bewegte sich sachte runter, bis die Golfball große Eichel gegen ihre Muschilippen presste. Sie drückte sich 2cm tiefer und mein Schwanz dehnte ihre rosa Lippen weit. “Oh Gott… Piper, es fühlt sich so gut an!” Ihre Brüste zitterten, als meine Eichel in ihre Muschi vordrang und in dem engen Tunnel verschwand. “Uhhhhhhhh… sooo dick.”

Piper beobachtete dies erregt, als sie sich ihrem eigenen Orasmus näherte. “Koo-Komm schon, Phoebe,” stöhnte sie sanft. “Zeig mir wie viel du in eine kleine enge Muschi kriegen kannst. Ooooooh ooh ooh!”

Phoebe drückte sich zwei weitere Zentimeter runter und stöhnte erneut. “Sooooo voll…”

Ich wünschte, ich könnte die zwei nackten Hexen mit ihren verschwitzten und vor Geilheit berstenden Körper sehen, die sich auf mir ihren Trieben hingaben. Ihre prallen Brüste schwangen hin und her und berührten sich von Zeit zu Zeit. Mein Schwanz zuckte, als ich mir vorstellte wie sie heiße Küsse austauschen und ihre Brüste gegenseitig massierten.

“Aah!” brüllte Phoebe, als mein Riesenschwanz in ihrer engen Dose zuckte, kippte sie nach vorn. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, griff sie den Arm ihrer Schwester. Es hinderte sie am Fallen. Ihre Nippel berührten sich. Phoebe glitt weiter an dem dicken Schaft runter. “OH FUCK FUCK FUCK, ICH KOMMMMMME!” schrie sie, als mein Schwanz ihre Muschi weiter dehnte, als sie je zuvor gedehnt wurde. Sie schlang ihre Arme um Piper und vergrub ihr Gesicht in ihren Nacken, als es ihr kam. Ihr Orgasmus überschwemmte sie, verschlang sie durch und durch. “AAAAAAAAAAGGGGHHHHH!!! ES ZERREIST MICH! FICK MICHHHHHHHHHHHHH!!”

Piper konnte nicht anders, als bei dem Gefühl des verschwitzten Körpers ihrer jüngeren Schwester, der gegen ihren eigenen gepresst wurde und der leckenden Zunge, als noch mehr angeturnt zu werden. Ihre Brüste wurde gegen Phoebes gequetscht. Sie konnte Phoebes heißen Atem an ihrem Nacken fühlen. All diese kombinierten Empfindungen führten schließlich zu einem markerschütternden Höhepunkt. Sie kam wie noch nie zuvor in ihrem Leben. “OOOOOH! OMEINGOTT! OOOOOH OOOOH!” Sie umarmte ihre Schwester fest, als sie ihren heißen Nektar in mein Gesicht spritzte.

Die Zwei Schwestern lehnten eng aneinander, als sie versuchten wieder zu Atem zu kommen. Ich fuhr fort mit meiner Zungenarbeit und trank ihre Säfte, währen Phoebe auf meinem Schwanz blieb. Meine Hände wanderten zärtlich über beide Körper. Ich griff jeweils einen Nippel der Schwestern, als plötzlich beide Körper in die Luft gehoben wurden.

Ich wusste nicht, was da vor sich ging bis ich sah, wie beide Schwestern in der Luft über ihm schwebten. Ich sah schnell zur Tür und erkannte eine sehr angepisste Prue.

“Was geht denn hier vor sich?!” Prue ließ ihre Schwestern in die Mitte des Raumes schweben und kam zu mir. “Phoebe?! Piper?! Warum habt ihr hier oben eine Orgie?”

Phoebe hatte ihre Hände an ihrer wund gefickten Muschi und fingerte geistesabwesend an ihren gedehnten Muschiwände herum. “Es sind aber nur wir drei,” sagte sie, während sie so in der Luft hing. “Ich weiß nicht ob das als Orgie durchgeht. Nur eine menage a troi…”

“Aargh! Du bist solch eine Schlampe, Phoebe!” Prue sah zu ihrer anderen Schwester. “Sie kann ich mir bei so etwas vorstellen, aber warum du, Piper?”

Piper war immer noch auf dem post orgastischen Hoch. “Es ist nuuur soooooo ggroß,” murmelte sie, als sie zu mir runter starrte.

Ich setzte mich auf und versuchte ihr alles zu erklären. “Es ist nicht ihre Schuld, Prue. Es waren diese Lichter! Sie lassen sie das machen, was sie niemals tun würden!” Prue sah schließlich runter zu mir und erkannte meinen riesigen Schwanz, der steif nach ober ragte. “Oh! Ich wollte nicht… Ich meine, Ich habe noch nie…” Prue verschlug es die Sprache. Sie sah zurück zu ihren Schwestern. Sie schüttelte den Kopf und fing an zu grinsen, als ihr eine Idee kam. “Ich denke, das ich, als die älteste der Halliwell Schwestern, diejenige sein sollte, die sich um Peter kümmert.”

“Oh nein!” protestierten Piper and Phoebe. “Wir haben ihn zuerst gesehen!”

“Du hast Gier abbekommen, Prue. Darum willst du mich für dich allein,” versuchte ich sie zu überzeugen.

Prue schenkte mir nun keine Aufmerksamkeit, das sie zu ihren Schwestern ging. “Keine Sorge. Ich würde doch nicht meine zwei teuren kleinen Schwestern vergessen.” Sie grinste teuflisch und ließ ihre Blicke durch den Dachboden schweifen. Plötzlich erkannte sie sie zwei lange dicke Kerzen auf einem Tisch in der Ecke und ließ sie zu ihren Schwestern schweben. Sie kreisten um Piper und Phoebe herum, als beide Mädchen plötzlich laut jauchzten, da die Kerzen nun in ihre nassen Muschis eindrangen und in einem hohem Tempo losfickten.

Prue drehte sich schließlich wieder um und kam auf mich zu. Als sie den Raum durchquerte, ließ sie den Rock zu Boden fallen und zog die Bluse aus. “Jetzt, Peter, will ich, dass du das macht, was durch auch mit meinen Schwestern gemacht hast.” Sie öffnete ihren BH und warf ihn in zur Seite. Ihre Brüste hatten in etwa die gleiche Größe wie die von Pipers, waren aber nicht so fest und hingen leicht runter. Als sie ihr schwarzes Höschen fallen ließ, konnte ich erkennen, dass sie komplett rasiert war. Sie fuhr mit den Fingern durch ihren Spalt und teilte dann ihre Lippen. “Magst du meine rasierte Muschi, Peter?”

“Ja, das tue ich,” sagte ich, “aber ich…” Doch weiter kam ich nicht, da sie eine Hand auf meinen Mund legte.

“Ich will jetzt kein Aber, Peter,” sagte Prue, als sie sich über mich stellte. “Alles was ich jetzt will ist dein Schwanz.” Sie bewegte sich langsam runter auf meinen harten Freudenspender und stöhnte laut auf, als meine Eichel ihre Muschi dehntet. “Oh Verdammmt, der ist aber riesigggg!” Sie drückte sich weiter auf meinen Schwanz und griff nach meinen Händen, führte sie an ihre Hüften. “Mmmmmmmm,” stöhnte sie und leckte ihre feuchten glänzenden Lippen. “Er ist so viel dicker als Andy…”

Ich sah runter und erkannte, dass sie nur die ersten sechs Zentimeter in sich aufgenommen hatte. Sie zitterte von einem kleinen Orgasmus. Ich konnte sehen, wie ihr Saft an meinem Schwanz hinunter floss. Ich entschloss mich schnell um Prue zu kümmern, um dann den Fluch zu brechen. Ich überraschte sie, als ich zur Seite rollte und sie mit mir zog. Ich hielt inne, als ich auf ihr in der Missionarsstellung lag. Meine Eichel war noch immer in ihr vergraben.

“Ooooh,” sagte Prue und grinste mich an, “Da will es jemand aber etwas härter…” Sie schlang Beine um meinen Hintern.

“Du willst es hart, Prue?” Nachdem ich das sagte, drückte ich ein weiteres Stück in ihre enge Muschi, brachte sie zum jammern.

“Jaa,” hauchte sie sanft.

Ich zog meinen Schwanz so weit zurück, bis nur noch meine Eiche in ihr war. “Wie willst du von mir gefickt werden, Prue?”

“Hart,” sagte sie, ein bisschen lauter. Ihre Hüften hoben sich vom Boden und versuchten mehr von meinem Schwanz in sich zu spüren.

“Allso gut, Prue. Wenn du es hart willst…” Ich drückte meinen Schaft einen Zentimeter in sie, zog ihn wieder zurück und stieß dann kräftig zu, versenkte zwanzig Zentimeter in ihrer engen Dose.

“GOTT VERDAMMT!” schrie Prue voller Lust und Schmerz, als mein monströser Schwanz ihre Muschi aufs äußerste dehnte. “Aah! Aah! Aah!” Sie atmete schwer, so wie eine Frau als würde sie gerade entbinden.

Ich zog mich zurück und stieß wieder zu, diesmal noch tiefer. “OH VERFLUCHTE SCHEISSE!” Ich lauschte Prues Gebrüll, während sie meine Arme ergriff. Mit jedem Stoß, wippten Prues Brüste vor und zurück. Ich drang immer tiefer und tiefer in sie vor, bis ich spürte, dass sich unsere Lenden trafen.

Prues Augen waren fest geschlossen und was immer sie jetzt auch sagte, war so hoch, dass ich es nicht verstehen konnte. Sie fasste nach unten und griff nach meinem Hintern, um mich tief in ihr zu behalten.

Ich drang weiter vor und zog mich wieder zurück, rammte ihr meine ganze Länge tief in ihr nasses Loch. Ich pumpte immer weiten, bis ich merkte, wie sich ihre Muschi zusammen zog, ihr Körper sich anspannte und ihr Atem immer abrupter wurde. Ihre Augen rollte zurück, als sie so stark kam, wie nie zuvor. “IIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEE…”

Schreiend ergab sie sich ihrer Lust, schloss dann ihre Augen, wurde von diesem kolossalen Orgasmus ohnmächtig. Als sie weg getreten war, wurden ihre Schwestern von dem Zauber befreit und fielen erschöpft auf den Boden.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi, ließ ihr gedehntes Loch leer und offen stehend zurück. Da ich selbst kurz vor dem Höhepunkt stand, fing ich mit dem Wichsen an. Meine Hand bewegte sich rasch an meinem Schaft auf und ab. “Ugh Ugh Ugh! Hier kommt es, Prue,” warnte ich die schlafende Schönheit unter mir. Ich kam und mein Schwanz explodierte förmlich, feuerte lange dicke Spermafäden über Prues Körper. Die erste Ladung traf ihre Stirn und das Haar. Der nächste Schuss traf ihren Mund und ihr Kinn. Ich feuerte weitere Salven auf sie ab, bis sie von Kopf bis Fuß mit meinem weißen glänzenden Saft bedeckt war. Als ich endlich fertig war, wischte ich meine Eichel nach an ihrem Schenkel ab.

Ich stand auf und drehte mich zu Piper und Phoebe, die auf dem Boden saßen und ihre benutzte Schwester lüstern anstarrten.

“Oh wow,” sagte Phoebe erstaunt. “Das war die größte Ladung Sperma, die ich je gesehen habe.”

“Kannst du mich jetzt ficken, Peter,” fragte Phoebe, als sie zu mir auf allen Vieren gekrochen kam. “Jeder andere hat deinen Schwanz ficken dürfen. Jetzt bin ich dran.”

“Nein,” sagte ich ernst. “Niemand wird hier gefickt, bis ihr den Fluch des Warlocks aufgehoben habt. Das Buch ist gleich da drüben, kehrt den Spruch um und werden sehen, ob ihr dann immer noch ficken wollt.”

Beide Mädchen schauten enttäuscht drein, standen dann aber doch auf. Als sie das taten, glitten die Kerzen auf ihren klatschnassen Muschis heraus und fielen zu Boden. Schnell liefen sie zum Buch der Schatten. Ich bemerkte, dass Phoebe etwas breitbeinig lief und musste grinsen. Phoebe zeigte auf einen Zauber. Zusammen trugen sie den Spruch vor.

“Gefahrvoller Drang, schwinde hin fort – Lass uns selber wieder denken, wende Dunkelheit zu Licht.

Gefahrvoller Drang, schwinde hin fort – Lass uns selber wieder denken, wende Dunkelheit zu Licht.

Gefahrvoller Drang, schwinde hin fort – Lass uns selber wieder denken, wende Dunkelheit zu Licht.”

Nach dem dritten Mal fingen die drei Geschwister wieder an hell zu glühen, doch jetzt glühten sie alle weiß. Ein kleines buntes Licht trat auf jeder hervor, eines rot und zwei grüne. Die schwirrten kurz um sie herum und flogen dann aus dem Fenster.

Phoebe und Piper zwinkerten mit den Augen und sahen sich dann an.

“Oh mein Gott!” Piper sah, dass sie beide nackt waren und versucht sofort sich zu bedecken. Einen Arm legte sie über ihre Brüste, die andere Hand verhüllte ihre tropfende Muschi. “Haben wir… Ich kann mich erinnern, dass wir, Phoebe, und du…” Sie sah zu mir und meinen nun abschlaffenden Schwanz . “Oh mein Gott!” Sie rannte verlegen davon.

Phoebe kam her zu mir und legte eine Hand auf meine Schulter. “Du ziehst besser etwas an, mein großer Hengst. Es war toll, solange es dauerte, aber ich denke, dass Prue nicht so glücklich sein wird, wenn sie zu sich kommt.” Sie sah runter auf ihre ohnmächtige in Sperma getränkte Schwester und fing an zu kichern, bis sie schließlich den Dachboden verließ.

Ich sah runter zu Prue, die nackt auf dem Boden lag. “Wenn ich doch nur einen Kamera hätte…” Dann zog ich mich an und ging nach unten und wartete darauf, dass die Halliwell Schwestern ebenfalls runter kommen würden. Phoebe kam als erste mit einem weißen Tanktop und grauen Jogginghosen nach unten.

“Piper weckt gerade Prue auf,” sagte sie. “Möchtest du etwas zu trinken? Du weißt schon, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen?”

“Ja, danke. Egal was da ist.” Ich sah Phoebe nach, wie sie die Küche betrat und drehte mich dann zum Fernseher. Ich machte ihn an und schaltete durch die Programme. “Ich frage mich was eigentlich läuft, wenn diese Serie gesendet werden müsste und man selbst mitspielt,” fragte ich mich. Phoebe kam mit zwei Gläsern zurück, als wir plötzlich Prues Stimme von ober hörten.

“Was zur Hölle… Was ist das für ein Zeug, Piper? OH EKELHAFT!!”

“Hört sich so an, als wäre Prue wach,” sagte Phoebe mit einem Grinsen. Sie setzte sich neben mich aufs Sofa. “So, Ich denke, das wir jetzt, da wir das Mysterium gelöst haben, uns deinem Problem zuwenden können. Glaubst du immer noch, dass wir nur Figuren aus einer Fernsehserie sind?”

“Nein, Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr alle real seit. Ich meine, dass kann keine Serie sein, da ich noch nie so eine Folge gesehen habe…”

Phoebe lachte. “Jop, das war definitiv einer der besten Flüche die auf uns gelegt wurden. Ich bin nur froh, dass ich nicht Faulheit abbekommen haben,” gab sie hinzu. “Oder Völlerei. Ich denke nicht, dass meine Figur das verkraftet hätte.”

Ich schaltete weiter durch die Programme, während wir uns unterhielten. “Aber es ist komisch. Ich erinnere mich, dass ich all diese Folgen mir dir und deinen Schwestern gesehen haben. Ich weiß so viel über euch… Ich weiß einfach nicht, was mit mir passiert ist. Ich meine, es ist so als würde man diese Leute kennen,” sagte ich und zeigte auf den Bildschirm, “nicht die Schauspieler, sondern die Figuren die sie darstellen, als wären sie reale Menschen! Als wäre man ihr ihrer Welt…”

Als ich dass sagte berührte ich den Bildschirm. Ein helles Licht umgab mich und füllte das ganze Zimmer. Als Phoebe ihre Augen öffnete war ich weg.

***

Unterdessen, zurück bei Globo Vision Cable, klopfte Roger gegen Veronicas Bürotür.

“Ja,” rief sie irritiert. “Was ist denn?”

“Wir bekommen ständig Anrufe,” sagte Roger nervös.

“Ja, Roger. Deshalb sind Sie ja hier. Um Anrufe entgegen zu nehmen. Warum belästigen Sie mich damit?”

“Es riefen eine ganze Menge Leute an, die behaupten, dass wir eine Art Porno auf WB senden, wo eigentlich jetzt Charmed laufen sollte. Sie behaupten, dass es eine Sex Parodie der Serie wäre.”

“Nun, wir kontrollieren nicht, was das Netzwerk ausstrahlt. Sie wissen das.” Veronica schaltete auf ihrem Fernseher WB ein und sah den Abspann von Charmed. “Sieht doch okay aus. Erzählen sie den Anrufern, dass es an deren Kabelanschlüssen liegt. Es gibt da nichts, was wir tun können.”

Randy verließ das Büro und Veronica zappte weiter durch die Kanäle, bevor sie das Gerät aus machte.

Hätte sie noch etwas weiter geschallten, hätte sie vielleicht gesehen, dass ein vertrautes Gesicht in “Die wilden Siebziger” auftauchte, ein Gesicht, das dort nicht hin gehörte…

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Erstes Mal

Das erste mal einen fremden Schwanz !!

am geilsten sind die momente, wenn du siehst wie deine Maus geil wird, wenn sie den Schwanz des fremden zum erstenmal berühret, wenn er ihren Kopf in seinen schoß drückt wenn er nicht aufhört immer und immer wieder seine pralle Eichel in den schlund deiner liebe zu schieben , du siehst das ihre Fotze nass ist du bemühst dich nicht zu sehr hinzusehen, aber du schaffst es nicht, dann ist er in sie einngedrungen nachdem er erst mal seine erste Ladung in ihrem Mund und auf ihren titten gelassden hat ich war fast neidisch weil ich schwöre der Typ (kommt immer noch mit Frau) hat einen Schwanz …glaube der ist 23 x 6 oder so in diesem moment als er in meine kleine süße Fotze meiner Frau eingedrungen ist hat sie mich angesehen …so wie ..soll ich ??
mittlerweile war auch Sandra schon bei mir zu Gange und ich nickte nur ich bin dann mit Sandra ins Schlafzimmer und habe sie schön gevögelt, aber ich schwöre dir in Gedanken war ich bei Wille und Naci und saus geile stöhnen der beiden vergesse ich nie, ja so wurde meine kleine Hure zum ersten Mal fremdgefickt und ich habe jetzt nur vom schreiben einen Ständer das ich ihn glaube ich wichen muss lachSie

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Hardcore

Lenas Weg zur Schlampe II

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Nach wenigen Tagen verspührte Lena ein verlange nach dem leckeren Saft den sie bei Chris probiert hatte. Zum Glück war es Wochenende und die Abifeten folgten. Jedes Wochenende war eine und das sollte für die nächsten Wochen auch so bleiben.

Lena macht sich zurecht. Sie zog sich ein braunes kurzes Kleid an. Das klein hatte ein wenig Spitze und einen tiefen Ausschnitt. Eine Strumpfhose trug sie nicht, denn sie bekam immer komplimente für ihre markelosen Beine. Auf Unterwäsche verzichtete Lena heute auch. Lena öffnete sich eine Falsche Sekt um nachher nicht zu viel Geld ausgeben zu müssen. Nachdem sie die Flasche zur Hälfte getrunken hatte, merkte sie die Wirkung des Alkohols und ging zu der Stadthalle wo die Abifete stattfinden sollte.

Bei der Stadthalle angekommen

Lena trifft auf dem Weg zum Eingang einige Freundinnen von letzter Woche, die sie natürlich auf Chris ansprachen. Er hätte erzählt, dass zwischen ihnen mehr lief und er versuchen wird sie heute zu erobern. Sie antwortete ihren Freundinnen: “Ja war ein netter Abend mit Chris. Aber ich hoffe, er interpretiert da nicht zu viel rein.” Die Freundinnen lachten und sie stellten sich gemeinsam am Eingang an. Es war ein gedränge. Alle wollten gleichzeitig rein und somit wurde es immer enger und die jungen Männer versuchten sich mit ihren heranwachsenden Körper an den Mädels vorbei zu schieben. Doch schon nach weniger Zeit untersagte die Security den Einlass. Keiner würde mehr in die Stadthalle kommen, wenn sich das Partyvolk nicht geordnet anstellt. Doch die Massen drückten weiter. Es wurde enger um Lena und als sie sich umschaute waren um sie fast nur noch junge Männer die zusammen feiern gingen und die sehr großgewachsen waren. Lena versuchte sich einen Überblick über die Männer zu verschaffen doch keine Chance es ware so eng das sie sich kaum drehen konnte. Plötzlich spührte Lena eine Hand auf ihrem Arsch. Erst erschrack sie, doch dann fing es an ihr zu gefallen. Sie schob ihren Arm hinter sich und griff dem jungen Mann der ihr an den Po fast gekonnt zwischen die Beine. Mit festem Griff massierte sie den Prügel, der sofort seine Wirkung zeigte und sich ihr entgegen reckte. Die Hand des Kerls lag mittlerweile nicht mehr nur rum, sonder massierte die Arschbacke von Lena und auch die andere Hand fand seinen Weg z ihrem Arsch. Lena drückte sich nach hinten. Dadruch lies er von ihr ab und auch sie nahm ihre Hand von ihm, denn nun presste sie mit ihrem Gesäß gegen seine Lenden. Als er das merkte, fing er an leicht an zu stoßen. Und auch sie bewegte sich doch sie bewegte sich ihm nicht entgegen sonder auf und ab. Er wollte sie gerade umgreifen, da wurde sie von einem der Security-Männer gegriffen und rein aufgefordert reinzugehen. Im Gebäude war wohl ein Männerüberschuss.

Auf dem Dancefloor

Als Lena in dem Gebäude war, ging sie sofort mit einer ihrer Freundin tanzen. Es dauerte nicht lange da waren wie letzte Woche einige jungs um sie rum und tanzten sie an. Lena ließ einen nach dem anderen abblitzen doch die Freundin konnte bei einem nicht widerstehen. Also stand Lena nun allein auf der Tanzfläche. Plötzlich wieder eine Hand an ihrem Arsch, sie wollte sich gerade umdrehen und ihm eine Klatschen, da flüsterte es von hinten: “Da bin ich wieder!” Sie drehte sich um und sah einem jungen hübschen Mann ins Gesicht und war erleichtert das es nicht Chris war. Der junge Mann tanzte sofort auf sie zu. Lena hingegen war so fasziniert von seinen breiten Schultern. Er war nicht groß, weshalb sie super miteinander tanzen konnten. Er stellte sein Bein zwischen ihre und sie wippte auf und ab. Sie tanzten eine ganze Weile. Plötzlich guckte der junge sie etwas verwirrt an. Sie fragte:” Ist was?” Worauf er antwortete:”Ja meine Jeans ist nass, kanns sein das du bisschen scharf bist?” “Oho, bisschen ist gut,” entgegnete Lena. Er schmunzelte nahm Lena und sie gingen in die Menschenmasse auf der Tanzfläche. Er griff ihr zwischen die Beine und spührte, dass sie kein Höschen an hat. Er massiert ihre Scharmlippen und sie massiert sein Prügel durch die Jeans. Er war erfahren und so kam ihr schon nach kurzer Zeit ein Gefühl, dass sie sonst nur hatte, wenn sie ihre Pussy unter den Wasserstrahl in der Dusche hielt. Sie kam ihrem Höhepunkt immer näher. Dann kam sie und fiel leicht in seine Arme. Er stütze sie und nahm sie mit zur Bar. Sie tranken was und dann zog er sie mit nach draußen. Er meinte, er müsste mal an die frische Luft. An dieser angekommen entfernte er sich immer weiter von der Stadthalle zu einer abgelegenen Parkbank. An diese Parkbank konnte sich Lena noch gut erinnern. Lena setzte sich und bevor sie reagieren konnte hatte der Mann seinen Prügel in der Hand und kniete sich so über die sitzende Lena, dass sie nicht mehr entkommen könnte. Sein Gemächt stand nun genau vor Lenas Mund. Sie versuchte ihm klar zu machen, dass sie das noch nie gemacht habe, aber das interessierte den jungen Mann nicht und er drückte sein Schwanz gegen ihre Lippen. Langsam lies Lena in eindringen. Ein interessante Gefühl wenn ein Schwanz in ihrem Mund wächst, dachte Lena bei sich. Sie fing langsam an mit der Zunge an der Eichel zu spielen. Das machte sie eine ganze Zeit bis der Mann sagte:” Und wenn du jetzt noch bisschen saugst, ist das schon richtig geil!” Gesagt getan. Und der Mann übernahm den Rest in dem er ihre Haare packte und den Kopf so nach vorne und hinten bewegte. Plötzlich wurde er immer grober und fing auch leicht an aus der Hüfte zusätzlich zustoßen sie versuchte ihn wegzudrücken. Doch seine stößen waren mittlerweile so hart, dass sie es nicht schaffte. Und dann spritze der Mann seinen Samen in ihren Rachen. Sie schuckte jedoch nicht, sondern genoss den Geschmack. Er zog sich an und küsste sie auf der Stirn. Sie ging währendessen einfach. Bevor er es merkte war sie schon wieder in dem Gebäude um zu tanzen. Sie hatte das Sperma immernoch im Mund und genoss den Geschmack. Dann stand Chris vor ihr. Sie schluckte und sagte:” Chris jetzt pass mal auf das war eine einmalige Sache!” Chris lachte und antwortete:” Und der Typ eben auf der Parkbank? Bist wohl die Parkbankschlampe?!” Sie sah ihn verdutzt an reagierte gar nicht drauf und ging das einzige was sie störte war, dass sie wegen Chris das Sperma schlucken musste.

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Hardcore

Jugenderinnerungen 1.0

Es waren Herbstferien und ich verbrachte eine Woche bei meiner Tante Uschi und meiner Cousine Tanja. Mit Mädchen hatte ich damals noch nicht viel im Sinn. Bzw. war ich viel zu schüchtern eins anzusprechen. Den Mädchen aus meiner Klasse ging ich eher aus dem Weg.
Bei meiner Cousine Tanja war das anders. Wir verstanden uns schon immer sehr gut. Sie war wie ein Kumpel für mich, mit dem man Pferde stehlen konnte.
So vergingen auch die ersten Tage meines Aufenthaltes wie im Flug. Wir tobten im Garten herum oder waren mit unseren Fahrrädern unterwegs.
Am Freitag machten wir eine Fahrradtour zusammen mit meiner Tante. Am See entlang, einen Abstecher zum Supermarkt und dann durch den Wald zurück. Als wir nach dem Mittagessen los fuhren war das Wetter noch sehr schön. Doch als wir uns dem Wald näherten hatte sich der Himmel zugezogen und es fing an zu regnen. Im Wald machten wir halt unter einem grossen Baum, in der Hoffnung dort Schutz vor dem Regen zu finden. Doch der Regen wurde immer stärker und bald tropfte das Wasser auch durch das Blätterdach. So beschlossen wir weiter zu fahren und die letzten zwei Kilometer hinter uns zu bringen.
Als wir zuhause ankamen waren wir nass bis auf die Haut. Wir liessen die Fahrräder draussen stehen und eilten in die Garage.
„Wir lassen unsere Nassen Sachen hier in der Garage“, sagte Tante Uschi, „sonst haben wir auch noch die ganze Wohnung nass. Und dann gehts gleich unter die Dusche, damit wir wieder Warm werden.“
Hatte ich richtig gehört? Ausziehen? Hoffentlich nicht ganz nackt. Bisher hatte ich mich noch nie vor einem Mädchen oder einer Frau ausziehen müssen. Auch hatte ich bis dahin noch nie eine nackte Frau gesehen obwohl ich es mir manchmal wünschte. Selbst Tanja hatte ich noch nicht nackt gesehen obwohl ich die letzten Tage in ihrem Zimmer auf einer Matratze übernachtet hatte. Wenn wir uns abends umzogen um ins Bett zu gehen, behielten wir immer unsere Unterwäsche an. Mir war aber schon aufgefallen das sich bei ihr kleine Brüste entwickelten. Ich hatte mich aber nie getraut genau hin zu schauen. Meist drehte ich mich um wenn wir uns umzogen.
Mir wurde flau in der Magengrube als ich langsam anfing meine nassen Schuhe auszuziehen. Als ich wieder hoch schaute hatte Tanja schon ihren nassen Pulli ausgezogen. Auch Tante Uschi stand nur noch in Jeans und BH da. Der BH war so nass das ich ihre grossen dunklen Warzenhöfe und ihre harten Nippel deutlich durch den dünnen Stoff erkennen konnte.
Ich merkte wie mein kleiner Pimmel in der Hose grösser und ich dadurch noch unsicherer wurde.
Als ich meinen Pulli über den Kopf zog hörte ich Tanja fragen ob wir nicht in die Badewanne könnten, das wäre bestimmt lustiger. Meinte sie etwa wir beide? Sie und ich?
Mir wurde immer mulmiger und ich glaube ich fing an zu zittern als ich den nassen Pulli über den Kopf zog und dann zu Boden warf.
Tante Uschi zustimmte zu während sie sich ihrer nassen Jeans entledigte. Ihr Slip war ein Stück mit runter gerutscht, so das ich den Ansatz ihrer Schamhaare sehen konnte. Zu meiner Verwunderung waren diese nicht schwarz wie ich es aus einigen Zeitschriften kannte die ich manchmal bei meinem Freund sah. Eher waren sie Blond oder durch die Nässe Dunkelblond. Auch schienen sie nicht so dicht zu sein wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Als sie ihre nasse Jeans ausgezogen hatte, zog sie den Slip wieder hoch und ich konnte deutlich sehen wie sich eine Spalte und die Schamhaare zwischen ihren Schenkeln abzeichneten.
Tanja hatte beim Versuch die nasse Jeans los zu werden gleich den Slip mit runter gezogen und stand nun nackt vor mir. Da sie mir den Rücken zu drehte konnte ich nur ihren kleinen runden Po sehen. Erst als sie sich zu mir umdrehte um zu sehen wie weit ich bin, konnte ich ihre kleinen Hügel mit den vorstehenden Warzenhöfen sehen. Auch die kleine Spalte zwischen ihren Schenkeln entging mir nicht bevor ich meinen Blick verschämt auf den Boden senkte. Ich meinte sogar auch bei ihr schon ein paar Schamhaare erkannt zu haben.
„Los beeile dich, wir wollen Baden, ich lass schon mal das Wasser einlaufen“ rief sie mir zu bevor sie sich umdrehte und im Flur verschwand.
Tante Uschi hatte ihren BH ausgezogen und lächelte mich kurz an bevor auch sie sich umdrehte und in den Flur ging. Ihren Slip hatte sie anbehalten.
Ich stand nun allein in der Garage und versuchte meine nasse Jeans auszuziehen. Mein Pimmel war in der Zwischenzeit zu seiner vollen Grösse gewachsen. Hatte ich doch gerade zum ersten mal in meinem leben einen nackte Frau gesehen. Naja, ein nacktes Mädchen und eine Halbnackte Frau. Mein Körper zitterte, halb vor Erregung und halb vor Schamgefühl weil ich gleich zu Tanja in die Badewanne sollte. Und das ganz nackt, mit steifen Pimmel. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Sollte ich vielleicht eine Ausrede erfinden um nicht baden zu müssen? Aber welche? Mir fiel nichts ein. Zuviele andere Gedanken gingen mir durch den Kopf. Wenn ich mich beeilen würde könnte ich vielleicht nochmal die Brüste meiner Tante sehen und wenn ich mit in die Wanne steige, würde ich Tanja richtig ausgiebig nackt vor mir sehen können. Aber sie würde meinen Steifen sehen, was würde sie dann denken oder sagen? Und meine Tante? Was sollte ich nun machen?
Ich beschloss erstmal meine Unterhose an zu behalten. Mein Pimmel zeichnete sich deutlich ab und drückte von innen gegen den Stoff. Ich versuchte so gut es ging meine Hände davor zu halten als ich mich langsam in den Flur wagte. Die Badezimmertür stand offen und ich hörte das Wasser in die Wanne rauschen. Ich ging erstmal weiter Richtung Küche um was zu trinken. Tanja sass auf dem Rand der Badewanne und rief gleich als sie mich vorbei laufen sah: „komm her, die Wanne ist gleich voll genug.“ „Ja ich komm gleich.“ rief ich zurück und ging weiter in die Küche.
Zu meinem entsetzen sass dort Tante Uschi am Küchentisch. Sie hatte sich einen Bademantel übergezogen und rauchte eine Zigarette. Anscheinend merkte sie wie irritiert ich gerade war und fragt mit einem Lächeln was denn los sei. „ Ich wollt nur kurz was trinken“ sagte ich und setzte mich schnell auf einen Stuhl. Hoffentlich hatte sie die Beule in meiner Unterhose nicht gesehen.
„Hier ist noch Saft im Kühlschrank“ sagte sie und stand auf um sich zum Kühlschrank zu drehen. Dabei viel der Bademantel vorne auf. Sie hatte ihn anscheinend nicht zugeknotet. Für einen kurzen Moment konnte ich wieder ihren nackten Busen sehen. Und was war das? Hatte ich richtig gesehen? Sie trug keinen Slip mehr.
Sie holte den Saft aus dem Kühlschrank und noch ein Glas dazu und drehte sich wieder zu mir um. Sie versuchte garnicht den Bademantel wieder zu schliessen um ihre Nacktheit vor mir zu verbergen. Sondern sie kam einen Schritt auf mich zu, stellte das Glas auf den Tisch und goss den Saft ein. Dabei hatte ich nun freien Blick auf ihren herrlichen Busen. Er war nicht besonders gross, aber schön rund und voll. Die harten Brustwarzen waren braun und standen gerade nach vorne. Auch die Schamhaare zwischen ihren Schenkeln konnte ich nun genau vor mir sehen.
Ich hatte gerade das Glas angesetzt, da rief Tanja aus dem Bad: „ Nun komm schon, die Wanne ist voll“. Tante Uschi hatte sich wieder gesetzt und sagte zu mir: „ Du musst dich nicht genieren oder gar schämen. Das ist alles natürlich. Wir sehen uns alle nackt hier zuhause und keiner denkt sich was dabei. Nun geh schnell in zu Tanja, du wirst sehen, es wird euch beiden viel Spass machen.“
Ich setzte das Glas ab und nickte. Dann stand ich auf und ging Richtung Bad. Sie hatte also doch meinen Steifen bemerkt. Fand sie das wirklich nicht schlimm? Vor der Badezimmertür blieb ich kurz stehen. Wenn Tanja genauso reagiert, ist es vielleicht wirklich nicht so schlimm. Vielleicht wird es wirklich ganz lustig und zumindest aufregend wenn ich Tanja nackt sehen kann. Ich gab mir einen Ruck und ging ins Bad. Tanja sass schon in der Wanne. Ich zog schnell meine Unterhose aus und stieg über den Wannenrand. Meinen steifen Pimmel konnte ich nun nicht mehr verbergen, und ich merkte wie Tanja ihn anstarrte als ich in die Wanne stieg. Dabei hatte sie ihn auch noch genau in Augenhöhe vor ihrem Gesicht. Mich durchfuhr es wie ein Blitz, doch nun gab es kein zurück. Ich setzte mich ins warme Wasser und zog meine Beine ganz an mich rann. So konnte ich meinen Pimmel jedenfalls halbwegs verbergen.
„ Das wurde auch Zeit.“ fuhr Tanja mich mit einem Lächeln im Gesicht an und spritzte mir sogleich etwas Wasser ins Gesicht. Ich tat das Gleiche bei ihr und wir lachten beide. Meine Anspannung, mein Schamgefühl und meine Ängste legten sich langsam. Nur meine Erregung nicht. Im Gegenteil. Der Anblick von Tanjas kleinen Brüsten machte mich immer geiler. Von Ihrer Muschi hatte ich leider noch nicht viel sehen können. Auch sie hatte ihre Beine ganz an sich heran gezogen.
Wir alberten einwenig herum als plötzlich Tante Uschi herein kam. Sie Zog den Bademantel aus und hing ihn an einen Haken an der Wand.
„Ich werd mal schnell duschen“ sagte sie mit einem Lächeln und verschwand in der Duschkabine.
So langsam fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Tanja war ganz locker und wirklich süss anzusehen. Und Tante Uschi war eine Traumfrau für mich, nun wo ich sie ganz nackt gesehen hatte. Ihre runden Brüste mit den braunen Warzen und die dunkelblonden Schamhaare, durch die man ihre Spalte schimmern sah gefiehlen mir viel besser als alles was ich bisher auf irgendwelchen Bildern gesehen hatte.
Tanja meinte plötzlich ob sie ihre Beine ausstrecken darf, um sie rechts und links neben mich zu legen. Es wäre ihr mit der Zeit zu unbequem so.
Ich stimmte zu und sie streckte ihre Beine aus. Da sie sie dazu etwas spreizen musste, hatte ich nun einen herrlichen Blick zwischen ihre Schenkel. Durch das Wasser war der Blick zwar etwas verschwommen, doch konnte ich sehen das sich Ihre Spalte etwas geöffnet hatte und noch etwas dazwischen heraus schaute. Das mussten wohl die Schamlippen sein, und ein paar Schamhaare waren darüber auch zu erkennen.
„Na los, mach deine Beine auch lang, das ist viel bequemer. Und ausserdem will ich auch was sehen.“ prustete Tanja plötzlich. Offenbar hatte sie gemerkt das ich ihr auf die Spalte schaue, und forderte nun Gleichberechtigung. Ich gab mir einen Ruck, streckte meine Beine aus und legte sie rechts und links neben meine Cousine.
Fasziniert schaute sie auf meinen steifen Pimmel der ihr nun aus dem Wasser entgegen ragte.
Ich war überrascht wie ich es nun genoss so angesehen zu werden. Ich war sogar etwas stolz und meine Geilheit wurde immer grösser. Doch traute ich mich nicht irgendwas anzügliches zu sagen oder sie sogar machen, oder sie anzufassen. Im Gegensatz zu ihr.
„Du hast ja schon richtig viele Haare da an deinem Pimmel“ sagte Tanja, „ich hab erst so wenig“. Sie hob ihr Becken etwas aus dem Wasser damit ich es genau sehen konnte.
„Naja soviele sind es auch noch nicht, einige Jungs aus meiner Klasse haben viel mehr“ gab ich zu.
„ Ich finde das voll süss“ sagte sie und versuchte mit den Händen etwas Wasser auf meinen Steifen zu spritzen. „Ich finde deine Spalte auch total süss“ entgegnete ich und spritze ihr auch etwas Wasser entgegen. Sie tat so als würde sie das Wasser von Ihrem Körper wischen und fuhr mit den Händen über ihre kleinen Hügel, über ihren Bauch und zwischen ihre Schenkel. Das war ein herrlicher Anblick. Ich konnte nicht anders und griff kurz an meinen Steifen, so als wollte ich ihn abwischen.
Wir alberten noch weiter so herum als plötzlich die Duschkabine auf ging und Tante Uschi heraus kam.
„Na ihr habt ja sichtlich Spass. Habt ihr euch denn auch schon gewaschen?“ fragte sie lachend. „Wir hatten ja kein Shampoo, das hattest du beim duschen“ entgegnete Tanja.
Tante Uschi fing an sich abzutrocknen. Ich konnte nicht anders als ihr genau dabei zuzusehen. Es war herrlich wie sie ihren Busen mit dem Handtuch rubbelte und dabei leicht knetete. Danach trocknete sie ihren Bauch und den Rücken ab. Dann ging es weiter runter. Sie stellte ein Bein auf einen kleinen Hocker der neben dem Waschbecken stand. So konnte sie besser mit dem Handtuch an ihre Spalte kommen. Ganz behutsam aber intensiv trocknete sie sich dort ab. Alles so das ich es genau sehen konnte. Rechts und links von ihrer spalte waren fast keine Schamhaare zu sehen. Dafür konnte ich deutlich die Schamlippen sehen die aus der leicht geöffneten Spalte heraus schauten.
„Findest du nicht auch das meine Mama die schönste Frau der Welt ist“ sagte Tanja plötzlich, das ich fast erschrak. Hatte ich sie mich ertappt das ich ihre nackte Mutter anstarrte. Doch sie selber schaute auch gespannt ihrer Mama beim abtrocknen zu. Dazu streichelte sie noch mit der linken Hand ihre Hügelchen und die kleinen Nippel. Ganz schön versaut dachte ich, als ich merkte das ich auch eine Hand an meinem Ständer hatte.
Sie schaute mich an da ich auf ihre Frage nicht geantwortet hatte. Aber ich war so perplex das ich nicht antworten konnte und nickte nur.
Tante Uschi hatte sich nun umgedreht. Es war wirklich so das sie sich uns präsentierte. Wir sollten wohl alles genau sehen. Sie trocknete ihren Po ab, knetete ihn und zog auch die Pobacken auseinander um Überall gut hinzukommen. Und wir konnten alles genau sehen.
Als nächstes bückte sie sich etwas um an die Oberschenkel zu kommen. Dann glitt sie mit dem Handtuch immer tiefer die Beine hinunter und bückte sich dabei immer mehr. Ihr herrlicher voller Po war mir erst jetzt richtig aufgefallen. Er sah jetzt richtig stramm und fest aus. Und je mehr sie sich bückte, desto besseren Blick hatten wir zwischen ihre Pobacken. Am Ende sahen wir deutlich das kleine Poloch und darunter die Spalte mit den wenigen Haaren und den rosafarbenen Schamlippen dazwischen.
Ich hätte gerne noch viel länger zugeschaut, doch sie war fertig, richtet sich wieder auf und lächelte uns an. Dann ging sie zur Duschkabine, holte das Shampoo und kam zu uns an die Badewanne.
„So nun wird erstmal gewaschen. Soll ich dir die Haare waschen, Tanja?“
„Ja Mama“
„Ok, dann stell dich mal hin, damit ich mich nicht so bücken muss“
Ich konnte meinen Blick die ganze Zeit nicht von Tante Uschi lassen. Erst jetzt wo Tanja sich hinstellte bot sich ein weiterer schöner Anblick., denn Tanjas Spalte war nun genau vor meinen Augen. Zum ersten mal konnte ich sie mir genau ansehen. Sie war wirklich süss, mit den wenigen Häärchen und den kleinen feinen Schamlippen die aus der wulstigen Spalte heraus schauten. Ich fing an sie mit der Spalte von Tante Uschi zu vergleichen, die rechts neben mir stand und mir auch einen sehr guten Blick zwischen ihre Schenkel bot. Bei ihr war alles etwas grösser und es waren mehr Haare drum herum. Doch um die Spalte herum schien es mir bei Tanja viel wulstiger.
Ich fragte mich gerade wie es wohl weiter innen in der Spalte aussieht, und zwischen den Schamlippen als Tante Uschi plötzlich sagte: „ Du hast einen sehr schönen Penis, und schon ziemlich gross für dein Alter“. „ich finde ihn auch total süss“ warf Tanja ein. Ich erschrak und merkte das ich schon wieder mit einer Hand dran spielte. Aber da Tante Uschi und wohl auch Tanja es gesehen haben, und dazu nichts sagten, war es wohl auch nicht so schlimm.
Tanjas Haare waren gewaschen und ihre Mama seifte nun ihren Rücken und den Bauch ein. Dabei glitten ihre Hände natürlich auch über die kleinen Brüste. Sie rieb sie ganz vorsichtig und Tanja liess es sich anscheinend gerne gefallen. Sie lächelte mit halb offenem Mund und schaute abwechselnd auf meinen Steifen und auf die Brüste ihrer Mutter. Sie hatte dabei einen Gesichtsausdruck wie ich ihn bei ihr noch nie gesehen hatte.
Tante Uschi nahm nochmals etwas Shampoo in die Hände und verteilte es mit einer Hand auf Tanjas Po und mit der Anderen auf ihrem Bauch, oder etwas darunter. Wie sie mit der einen Hand Tanjas Po wusch konnte ich leider nicht genau sehen. Aber sie schien es sehr gründlich zu machen. Mit der anderen Hand strich sie runter bis zwischen die Schenkel. Ich schaute es mir genau an. Anscheinend wollte sie mit der Hand zwischen Tanjas Beine um die Spalte dort richtig zu waschen. Das gelang ihr aber erst als Tanja ein Bein auf den Rand der Badewanne stellte. Der Anblich der sich mir nun bot war unbeschreiblich. Erst fuhr Tante Uschi ganz vorsichtig und zärtlich mit der Hand auf der Spalte hin und her, oder besser gesagt vor und zurück. Dann sah ich wie Ihr Mittelfinger mehr und mehr die Spalte teilte und dazwischen gleitete. Dann nahm sie ihre Finger und zog sie weit auseinander. Nun teilten sich auch die Schamlippen und ich hatte zu ersten mal einen herrlichen Blick in die Spalte. Die Schamlippen glänzten dunkelrosa und in den Falten war weisslicher Schaum wohl vom Shampoo zu sehen. Vorne wo die Schamlippen zusammen liefen war eine kleine Kuppe deutlich zu sehen. Dort fing Tante Uschi nun mit zwei Finger an etwas zu reiben. Weiter hinten konnte ich sehen wie ihre andere Hand intensiv den Po wusch.
Plötzlich war mir so als hätte Tanja geseufzt. Ich blickte zu ihr auf und sah das sie die Augen geschlossen hatte. Der Mund stand weit offen und ihre Zunge leckte über ihre Lippen. Ihr Atem wurde schneller und sie fing auch noch an ihr Becken zu bewegen.
Ich war etwas erschrocken, was passierte jetzt? Ging es Tanja gut? Ich war unsicher bis Tanja wieder seufzte und stammelte: „Ja Mama das ist so schön“. Dann verkrampfte sich ihr Körper und Tante Uschi strich nur noch ganz zärtlich über Tanjas Spalte und über ihren Po und dann schliesslich weiter runter und wusch noch ihre Beine.
Ich war fasziniert und tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. War das ein Orgasmus? So wie wenn ich meinen Pimmel ganz lange reibe und dann abspritze?
„So nun bist du drann junger Mann,“ sagte Tante Uschi und holte mich damit ein Stück in die Realität zurück. Ich fragte mich ob sie mit mir das gleiche machen würde, doch gleichzeitig stellte ich mich hin, wie von Geisterhand geführt.
Sie fing auch gleich an meine Haare zu waschen. Tanja hatte es sich indes in der Wanne bequem gemacht und sich zurück gelehnt. Sie starrte auf meinen steifen Pimmel der in voller Grösse vor ihr stand.
Tante Uschi wusch mir die Haare, meinen Rücken und meinen Bauch. Dabei berührte sie ein paar mal mit ihrem Arm die spitze von meinem Pimmel, der daraufhin heftig zuckte. Sie fragte Tanja: „ wann hattest du das letzte mal deine Regel, mein Schatz?“
„ ich weiss nicht genau, Mutti, ist schon ewig her. Ich glaub sie kommt in zwei oder drei tagen wieder.“
Ich verstand nicht wirklich was das jetzt zu bedeuten hatte. Zwar wusste ich das Frauen ihre Regel haben und so weiter. Nur was das jetzt sollte hab ich nicht verstanden.
Inzwischen war mein Bauch und mein Rücken sauber und Tante Uschi glitt tiefer. Mit einer Hand über meinen Po und mit der anderen um meinen Ständer herum und an meinen Sack. Ich merkte wie ich immer mehr anfing zu zucken und zu zittern. Ich stellte ein Bein auf den Wannenrand wie ich es gerade bei Tanja gesehen hatte.
Die eine Hand meiner Tante streifte jetzt mehr und mehr an meinem Pimmel entlang, der bei jeder Berührung zuckte. Dann sagte sie zu Tanja: „weisst du was passiert wenn man einen Jungen so streichelt?“
„Ja Mama ich glaub schon“
„Wenn du es sehen möchtest, dann komm ruhig etwas dichter ran“ sagte ihre Mutter.
Tanja richtet sich auf und kniete sich dicht vor meinen harten Ständer als Tante Uschi anfing meinen Pimmel nur ganz in die Hand zu nehmen und ihn zu waschen. Sie umfasste ihn mit ihrer Hand und bewegte diese vor und zurück. Dabei bog sie meinen Steifen etwas nach unten, was das ziehen in meinen Lenden noch verstärkte.
Vor meinen Augen verschwamm alles und ich fing an am ganzen Körper zu zucken. Mein Becken bewegte sich automatisch vor und zurück. Ich merkte wie ich dabei mit der Pimmelspitze gegen etwas stiess. Einmal, zweimal, dann passierte es. Es spritze aus mir heraus wie ich es noch nie erlebt hatte. Tante Uschis Griff wurde fester aber ihre Bewegungen langsamer. Es kam mir vor als wollte sie alles aus mir herrauspressen. Langsam lichtete sich der Nebel vor meinen Augen und ich konnte sehen was ich angerichtet hatte. Tanja kniete vor mir und mein Sperma tropfte von ihrem Gesicht auf ihre kleinen Brüste. Dort verrieb sie es. Ich stammelte etwas von Entschuldigung, doch Tanja lächelte mich nur an und Tante Uschi meinte das hätte ich gut gemacht. Sie quetschte mit zwei finger die letzten Tropfen aus meinem Pimmel und lutschte sich dann die Finger ab. Tanja machte es ihrer Mutter nach, wischte sich das letzte Sperma vom Kinn, verrieb einen Teil davon auf ihren Brustwarzen und leckte sich dann ebenfalls die Finger ab.
Ich setzte mich runter in die Wanne um mich etwas zu erholen. Mein Pimmel stand immer noch, wenn auch nicht mehr so hart. Tante Uschi wollte in die Küche um eine zu rauchen.
Und Tanja fragte ihre Mutter noch: „Mama, muss ich das abwaschen oder darf ich das drauf lassen, ich würd das gern noch behalten, so als Erinnerung.“ Sie deutet dabei auf ihre Hügel, wo das restliche Sperma langsam trocknete.
Ihre Mutter antwortete lachend: „Wenn du möchtest kannst du es drauf lassen. Es schadet nicht,“ und verschwand.
Tanja wollte sich nun abtrocknen. Sie stieg aus der Wanne und schnappte sich ein Handtuch. Ich schaute ihr zu wie sie sich vorsichtig abtrocknete. Ihr Gesicht und ihre kleinen Brüste liess sie dabei aus. Das Sperma sollte ja drauf bleiben, und ausserdem waren sie schon fast trocken.
Als sie fertig war stieg auch ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Dabei fragte ich mich was wohl noch alles passieren würde. Mein Pimmel war ja noch steif, darum beschloss auch nackt zu bleiben. Die anderen Beiden hatten auch nackt das Bad verlassen und ich hoffte das sie sich noch nicht angezogen hatten. So ging ich also hinterher und schaute was sie machen.

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Von jungem Girl im Urlaub verführt

Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen aus dem Apartment über uns auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.

Wir waren für zwei Wochen auf Tennerifa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.

Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, zumindest den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.

Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.

Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?

Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.

Aus einem kurzem Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre alt war Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war Sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.

“Hallo Herr …………”, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.

“Hallo Melanie”, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.

Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.

Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.

Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.

Ich bin immerhin knapp 50! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?

Reiß dich zusammen sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 40 und du weißt das sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.

Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!

Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.

Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.

Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.

Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.

“Ist ihre Frau gar nicht da?” fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.

“Nein”, sagte ich kopfschüttelnd. “Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne.”

“Oh”, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. “Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.”

Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.

Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.

Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigen Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.

“Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?” fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.

Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.

“Nö”, sagte Sie. “Ich wollte ein wenig allein sein.”

“Oh”, antwortete ich. “Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.”

“Nein, nein!” antwortete sie. “So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten”, sagte sie mit einem Lächeln.

“Dann bin ich beruhigt” gab ich erleichtert zurück. “ich heiße übrigens Andreas und wir können uns gerne dutzen, falls Du nichts dagegen hast.” Ich arbeite auf, ” xsofiax dot com “

“Das ist nett – Andreas.”

“Wie lange macht ihr denn Urlaub?” wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.

“Zwei Wochen” antwortete sie. “Da ihr schon vor uns da gewesen seit, werden wir euch wohl hier überleben.”

Melanie verzog ihr Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.

Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.

Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!

“Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.”

Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.

“Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine” sagte sie.

“Hm” gab ich nickend zurück.

Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.

Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.

Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meine Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.

Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.

“Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt”

“Oh, was ist passiert?” wollte ich wissen.

“Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt”, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.

“Das tut mir leid”, gab ich zurück.

“Er hat mit meiner besten Freundin gefickt”, fuhr sie fort.

Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.

“Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.”

Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.

“Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?” wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.

“Nein”, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.

“Ich habe euch letzte Nacht beobachtet”, kam es dann aus ihr heraus.

“Du hast was?” Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.

“Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.”

Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.

“Was hast Du genau gesehen”, wollte ich wissen.

“Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.”

“Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?”

“Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut” antwortete Melanie und setzte sich auf den Rand meiner Liege.

“Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen”, gab sie offen zu.

Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.

Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?

Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.

“Und was hast du weiter gesehen”, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.

“Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.”

“Das macht sie ganz verrückt”, antwortete ich.

Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.

“Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?” fragte sie.

Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.

Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.

“Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?”

Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.

Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.

“Als ich die beiden erwischte fickte er sie gerade in den Hintern” fuhr Melanie fort. “Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.”

“Und?” fragte ich krächzend. “Hättest du ihn gewähren lassen?”

“Ich weiß es nicht”, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.

“Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.”

“Du musst mächtig wütend gewesen sein”, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.

“Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.”

Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll.

“Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinen Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.”

“Ein äußerst reizvoller Gedanke”, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.

“Gefällt dir was du siehst?” fragte sie kokett und streckte mir ihre Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.

Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Melanies Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Eva hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.

“Es gefällt mir sehr”, antwortete ich schließlich.

Melanie nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternen Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.

“Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Schwanz gehabt.”

“Du bist eine verteufelte Göre”, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. “Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.”

“Niemand zwingt dich dazu” antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.

Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.

“Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!” rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Melanie protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach.

Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.

Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.

Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.

Melanie war längst nicht eine so erfahrene ‘Bläserin’ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.

Nach einer Weile entließ Melanie schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.

“Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen” eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschen öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.

Ich rieb mir den Schwanz. Melanie war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel das, besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.

Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.

Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.

Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.

In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.

Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.

“Ist das geil!” stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.

Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus berührte.

“Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast”, forderte sie mich dann auf.

Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.

Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.

Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.

Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Melanie auf meinen Körper fallen.

Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.

Dann stand Melanie auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.

“Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus”, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht.

“Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.”

Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.

Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Eine geiles Wochenende

Eine geiles Wochenende

Es begann diesen Freitag, als ich aufwachte war ich schon wieder mal tierisch geil, also hoffte ich meinen PC endlich zum laufen zu bringen, was
mir glücklicherweise auch gelang. Kurz gesagt hier eingeloggt durch lauter invites gekämpft und ein bisschen gechattet, paar bilder und filme geschaut
dabei immer schön an meiner feuchten muschi gespielt, aber nie bis zum orgasmus gefingert, wollte es genießen, mal wieder pornos schauen zu können.
Gegen 23 Uhr rief ich dann doch mal meine affaire an und fragte ihm ob er vorbei kommen wolle, da ich seinen Schwanz und seine Zunge will.
Seine ersten Fragen waren darauf hin, wie lange wichst du dich schon ohne zu kommen und hast du rasiert? ich hoffe mal nicht. Ich antwortete ihm,
dass ich mein versprechen mich nicht zu rasieren gehalten habe und schon seit fast 13 Std meine nasse Muschi quäl, so das mein höschen schon schwimmt.
Er sagte nur noch 20 Minuten und legte auf.

Ich ging also ins Bad um mich ein wenig frisch zu machen und mir danach was anderes anzuziehen, also ich eine sms bekam mit dem inhalt: “Ich bring dir
eine Überraschung mit”

Etwas Verwirrt ging ging ich ins Schlafzimmer suchte mir meine halterlosen Strümpfe raus meinen im Schritt offenen String und den BH der an den Brustwarzen offen ist
Zog mich langsam an und streichelte grad noch einmal meine Pussy als es klingelte. Ich ging zur Tür öffnete Sie und da traf mich der Schlag!
ER war nicht allein, sondern hatte seinen besten kumpel dabei!

Ich lief knallrot an und brachte kein ton herraus. Magst du uns nicht reinlassen Süße klang es mir ganz weit weg in den ohren und ging wie ferngesteuert beiseite
um die bein rein zulassen. Als die beiden am Sofa saßen und ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, langte ich erst einmal nach meinem morgenmantel der noch am PC
lag, als ich hörte: Lass das! Ich lass ihn zwar nur zusehen, aber gönn ihm doch ein wenig von dir.

Also gut dachte ich mir soll er sich halt einen wichsen wenn er meint und bot den beiden erst mal was zu trinken an.
In der küche schenkte ich mir erst mal zwei große Vodka ein und leerte sie jeweils auf ex um lockerer zu werden, da ich mich doch ein wenig schämte und mir billig vor kam.

Da ich den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte wirkte der Wodka doch sehr schnell und sehr heftig. Ich setzte mich zwischen die beiden und find an den beiden ihre Shirts
auszuziehen mit dem satz, is dich viel zu warm hier drin jungs.

Tom, mein dauerstecher kennt das schon von mir, nur mike, sein Kumpel war etwas verwirrt, sagte aber nicht und lies mich machen.
Als nächstes erlaubte ich mir meinen spaß mit den beiden und wollte sie ein wenig ärgern und begann damit mit meine muschi zu streichel
und meine Nippel die nach wie vor art aus ihren schlitzen im BH ragten zu zwirbeln. Ich stöhnte ihnen ein los zieht euch ganz aus jungs entgegen
während ich mir 2 finger reinschob und danach dann genüßlich meinen saft von den fingern leckte.

Als ich die beiden nackten Jungs neben mir sah mir ihren geilen großen und steinharten schwänzen, wär es mir fasst gekommen, konnt mich aber grad noch so zusammen reißen.
Um meine geilheit aufrecht zu erhalten nahm ich beide schwänze in meine hände und begann sie zu wichsen, erst als mike aufstöhnte bemerkte tom,
dass ich nicht nur ihm einen wichs und wollte was sagen, allerdings war ich schneller und sagte ihm, halt den Mund du bringst nen zweiten Schwanz mit in meine Wohnung,
dann spielen wir nach meinen Regeln, also ruhe sonst blas ich dir keinen (was allerdings nur eine leere Drohung war, aber er war ruhig)

Die beiden Jungs machten mich kirre, als Sie anfingen jeder an einen nippel zusaugen und mich gleichzeitig zu fingern, da musst ich mich nach kurzer Zeit losreißen und kniete mich vor die
beiden mit dem Satz los her mit euren Schwänzen ich will euch gleichzeit im Gesicht haben.

Da Mike schon lange Single ist hat es mich auch nicht gewundert das er mir nach ein paar Minuten eine rießen Ladung in den Mund gespritzt hat, dass war soviel, dass ich einen teil aus meinem Mund
über mein Kinn auf meine titten laufen lassen musste sonst hätte ich mich übelst verschluckt an seiner Sahne
Als ich Mike´s Schwanz sauber gelutscht hatte, schubste ihn auf´s Sofa und wichste ihn weiter, da er immer noch einen steifen hatte,
dazu musst ich dann sozusagen in den Doggy gehen, was für Tom natürlich wie eine Einladung war und er rammte mir seinen Schwanz hart in mein mittlerweile auslaufendes Loch,
er stieß mich hart und schnell während
ich mike´s Schawanz schon wieder tief in meinem mund hatte. Nach ein paar weiteren harten Stößen von Tom kam es mir endlich und es kam mir so heftig das ich laut aufschrie,
seinen Schwanz auf meiner fotze presste und als ich mir an meine clitti fasste begann ihn vollzuspritzen wie noch nie.

Erschöpft ging ich zu boden, aber Pause wurde mir keine gegönnt sofort haben mich die jungs auf´s Sofa geleckt und mike fing an mich zu lecken während Tom mir seinen schwanz schnell wichsend vor´s
Gesicht hielt. Breitwillig machte ich laut stöhnend meinen Mund auf und erwartete seine sahne die er mir auch sehr bald gab, allerdings traf er nicht nur meinen mund sondern mein komplettes Gesicht.
Schluckte aber alles was ich in den Mund bekam und lutschte ihm danach brav den schwanz sauber.

Komm reit mich hart, ich will jetzt in dir spritzen sagte mike zu mir und ich tat im den gefallen und setzte mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen großen harten schwanz, erst langsam dann immer
schneller ritt ich ihn, während er mir meinen bh aus zog und begann so hart meine titten zu kneten das es weh tat, was mich zu meiner verwunderung sogar noch geiler machte. Nun stieß Mike mich hart von
unten und von oben stieß mich Tom hart in den mund damit er wieder steifer wird. so kam ich zu noch zwei heftigen Orgasmen und bekam endlich eine pause ohne das Mike seinen heftig pulsierenden Hammer aus mir zog.

Nachdem ich etwas Luft holen durfte, grinste Tom mich an und meinte: “nun machen wir dich richtig fertig!”
Kaum hatte er das gesagt drückte er mir meine Schenkel noch weiter auseinander und schob seinen Schwanz zu Mike´s dazu in meine Fotze. Ich schrie im ersten moment auf vor schmerz, aber auch vor geilheit.
Als er Seine Eichel in mir senkt hatte spuckte er mir auf mein gedehntes Loch und seinen schwanz, damit er ihn ganz langsam immer tiefer mir versenken konnte, mit jeden cm wo tom seinen Schwanz weiter reinschob,
glaubte ich mehr und mehr die beiden harten Riemen in mir würden mich zerreißen, erst als mike anfing sich langsam in mir zu bewegen wurde mir bewusst das ich schon wieder stück für stück einem Orgasmus nähere, den ich
dann auch bekam, als ich beide in voller länge in mir hatte und sich auch noch im wechselnden Rythmus in mir bewegen. Ich schrie mich heiser so kam es mir, aber die Jungs hörten nicht auf im gegenteil sie wurden schneller
und fingen an mich härter zu stoßen. Mike maltretierte meine titten während Tom mir sein Zunge in den mund schob und meine clitti hart mit dem daumen rieb. es dauerte nich lange und ich kam schon wieder.
Zu meiner Erleichterung zogen die beiden sich aus mir zurück, allerdings nur kurz, denn nun schob mir Mike seinen Schwanz ganz langsam in den Arsch während Tom mir seinen Riemen gleichzeitig langsam wieder in die Möse schob.
Ich schrie wie am stöhnte und zittererte am ganzen leib, so wie die beiden mich rangenommen haben.

Bei meinem keine Ahnung wie vielten Orgasmus stöhnte ich ihnen entgegen spritzt mich voll! Lasst mich eure Spermaschlampe sein! Ich will und brauch es, dabei kenn ich mich so gar nicht, aber sie taten mir den gefallen
zogen sich aus mir zurück legen mich mit gespreizten beinen auf´s sofa und wichsen sich ab bis mir mike auf die Möse und Tom den ich ich Eier gesaugt hab auf die titten und den Bauch spritze. Danach schlief ich direkt ein,
als ich wieder auf wachte war ich allein nackt und voller getrocknetem Sperma.

Hoffe euch gefällt mein erlebnis
Der 2te Teil folgt auch so bald wie möglich

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Helenas Familie 7

Aus dem Netz, für das Netz.

Helenas Familie 07: Im Pornokino

Kevin und Linda waren bereit für den Ausgang und standen im Flur. Linda
hatte ihrem Bruder bereits vor einer Woche zugeflüstert, sie wolle einmal
im Kino einen richtigen Pornofilm anschauen. Zwar hätte sie mit
Freundinnen gehen können, aber sie schämte sich, sie wollte ihren Bruder
als Begleitung, er sollte sie ins Kino schmuggeln. Eine Woche lang hatte
sie Kevin mit ihrer Bitte bekniet, bis er einwilligte. Linda sah jünger
aus als sie war, um sich älter zu machen, hatte sie sich in Mamas
Kleiderschrank bedient. So stand sie nun da, im kurzen Schwarzen ihrer
Mutter und in schwarzen Strümpfen. Kevin bestaunte sie:
„Wow!… mindestens zwanzig Jahre alt, Schwesterchen, null Problemo an
der Kinokasse.“
Mit prüfendem Blick hob er ihren Rock etwas an und bemerkte:
„Cool, sogar Strapse!… aber die sieht doch keiner.“
„Aber ich fühle sie“, antwortete Linda mit leuchtenden Augen.
Mama kam hinzu, um ihre Kinder zu verabschieden. Sie sah Linda in ihren
eigenen Kleidern, zwickte sie in die Wange und scherzte:
„Ich will dich jetzt nicht fragen, woher du die Kleider hast, meine
Liebe.“
Die Kinder hatten Mama gesagt, dass sie zusammen eine Hugh Grant Komödie
anschauen würden. Natürlich hätten sie es ihr sagen können, aber es
sollte ihr Geheimnis bleiben, das würde die ganze Sache viel spannender
machen, wie Linda meinte. Helena verschränkte die Hände, musterte die
zwei und seufzte:
„Ihr gebt aber ein schönes Paar ab.“
„Ach Mama“, bedauerte Linda, „Papa ist weg, wir gehen weg… und du
bleibst ganz alleine zu Hause.“
„Sorgt euch nicht“, kicherte Helena, „mir wird schon etwas einfallen.“
Sie zog Linda am Po zu sich und verpasste ihr einen Abschiedskuss. Als
sie auch Kevin mit einem Kuss verabschiedet hatte, und er sich zur Tür
drehte, griff Helena flüchtig zwischen seine Beine und drückte seine Hose:
„Dass sie mir meine Tochter unversehrt zurückbringen, junger Mann“,
mahnte sie ihn mit Gouvernantenstimme und zwinkernden Augen, dann schloss
sie die Tür hinter den beiden.
Die zwei fuhren in die Stadt und parkten. Sie mussten das Kino zuerst
suchen, denn sie kannten diesen Teil der Stadt nicht. Endlich standen sie
vor dem Kino… und machten lange Gesichter. Auf der Eingangstür klebte
ein Plakat mit der Aufschrift “Wegen Renovation geschlossen”.
„Scheiße“, entschlüpfte es Linda.
Ratlos standen sie herum. Ein anderes Pornokino in der Nähe gab es nicht.
Linda stieß mit der Fußspitze eine leere Zigarettenpackung über das
Pflaster, Kevin versuchte sie zu trösten:
„Möchtest du etwas trinken gehen?“
„Ach nein, mir ist jetzt nicht nach Trinken zumute, ich habe mich so
gefreut… komm, fahren wir nach Hause.“
Kevin nahm seine Schwester in den Arm:
„Nicht traurig sein, aufgeschoben ist nicht aufgehoben, sobald dieser
Schuppen wieder geöffnet hat, begleite ich dich nochmals, versprochen.“
Sie kehrten zum Wagen zurück und stiegen ein. Kevin setzte sich hinters
Steuerrad und dachte einen Moment lang nach, dann schlug er vor:
„Ich habe eine Idee.“
Linda drehte sich zu ihm:
„Sag schon!“
„Ich weiß, dass im Schlafzimmer unserer Eltern einige Pornos herumliegen.
Zu Hause lenkst du Mama ab, und ich hole sie, die können wir dann in
meinem Zimmer am PC anschauen.“
„Ach, die habe ich bereits alle gesehen.“
„So so, mein kleines Schwesterchen guckt sich heimlich Pornos an.“
„Schließlich habe ich auch einen PC im Zimmer, großer Bruder“, antwortete
sie trotzig. Er startete den Motor und bog in die Strasse ein. Als sich
Linda auf ihren Sitz zurückdrehte und die Sicherheitsgurte schloss,
bemerkte sie eine Beule in Kevins Hose, sie gluckste auf vor Lachen.
„Was hast du?“ wollte Kevin wissen.
„Zu Hause beim Wegfahren hast du mir gesagt, ich hätte die Strapsen nicht
anziehen brauchen, die sehe ja doch keiner… Irrtum, großer Bruder,
einer hat sie gesehen!“
Linda lachte wieder auf und drückte die Beule in seiner Hose.
„Nicht Linda!“ schrie er auf, „wir werden noch einen Unfall bauen!“
Sie zog ihre Hand zurück, und Kevin brummte hinter dem Steuerrad:
„Na gut… ich habe dir unter den Rock geschaut… mein Gott, bist du
eine scharfe Braut geworden.“
Linda jubelte innerlich vor dem süßen Geständnis ihres Bruders, sie
fühlte Wärme in ihre Lenden strömen. Nach einer Weile sinnierte sie vor
sich hin:
„Mein großer Bruder holt sich bei den Eltern verstohlen Pornos und guckt
sie in seinem Zimmer heimlich an… Sag mal, hast du, eh… als du die
Pornos anschaut hast… hast du dir dann selber?…“
„Und du Schwesterchen?“ unterbrach sie Kevin, „als du sie reingezogen
hast… hast du dich auch?…“
„Aber sicher, und wie!“ gab Linda selbstbewusst zur Antwort. Stumm fuhren
sie weiter. Linda malte sich aus, wie ihr Bruder vor dem Bildschirm auf
seinem Bettrand hockte… sein Ständer ragte aus seiner Hose… er würde
ihn massieren…
Sie warf ab und zu einen Blick auf Kevins Körpermitte und stellte mit
prickelnder Genugtuung fest, dass er sich ähnliche Gedanken machte. Nach
einem Moment wurde Linda gewahr, dass sie sich ihren Bruder nicht nur
vorstellen, sondern ihn dabei sehen wollte, sie räusperte sich und fragte
mit belegter Stimme:
„Eh, du Kevin?…“
„Ja Linda?“
„Wenn wir zu Hause sind und uns zusammen einen Pornofilm anschauen…
wirst du mir… wirst du mir zeigen… wie du es machst, wenn du allein
so einen…“
„… wenn du es, eh… mir auch zeigst.“
Linda schoss es heiß in den Unterkörper. Beide sprachen nicht mehr
miteinander und waren in Gedanken versunken, bis der Wagen vor dem
elterlichen Haus hielt. Linda öffnete die Haustür und sah im dunklen Flur
einen Kinderwagen stehen, sie rief freudig:
„Susanne ist hier mit dem Baby!“
Kevin schlüpfte aus seiner Jacke, während seine Schwester feststellte,
dass die andern draußen sitzen mussten, denn das gelbe Terrassenlicht und
der flackernde Schein vom Kaminfeuer drangen durch die Fenster ins dunkle
Wohnzimmer.
„Komm, wir gehen zu ihnen“, forderte Linda ihren Bruder auf, sie
schlüpfte aus den Schuhen und ging vor. Sie stützte sich auf die
Fensterbank des Wohnzimmers, ihre Augen suchten Mama und Susanne.
„Ach wie süß“, flüsterte sie und winkte ihrem Bruder, „komm her und sieh.“
Kevin trat an ihre Seite und legte einen Arm um ihre Schulter. Auf der
großen Terrassencouch saß Susanne und hatte ihren kleinen Thomas an der
Brust.
„Babys Mitternachtsbuffet“, frotzelte er.
Seine Augen blieben an Susannes Brust hängen. Er erinnerte sich an
letzten Montag, als er an Thomas’ Stelle ihre Brust saugte, sogleich
begann sich seine Hose zu spannen. Er bemerkte nicht, dass seine Hand von
Lindas Schulter glitt und von hinten ihre Brust umfasste.
„Nicht so stürmisch, mein Herr“, kam es kichernd zurück, „hier gibt’s
nichts zu trinken… jetzt legt Susanne das Baby auf die Decke!“
Beide beobachteten, wie Susanne klein Thomas auf die Decke bettete und
sich wieder in die Couch zurücklehnte.
„Susanne macht ihre Bluse noch weiter, dabei hat sie doch das Stillen
beendet… du Kevin, jetzt streichelt sie die Brüste… ihr Kopf bewegt
sich hin und her.“
Linda stützte sich mit den Händen auf die Fensterbank, stellte sich auf
die Zehenspitzen und spähte durch das Fensterglas, ihre Augen wurden groß
und größer, ihr Mund öffnete sich. Als sich Linda nach vorne neigte,
stieß ihr Po an Kevins Körpermitte.
„Guck mal!“ flüsterte sie atemlos.
Da sah es Kevin auch: unter Susannes weitem Sommerrock bewegte sich…
ein Kopf. Unter dem Rock ragte der Körper von Mama hervor, sie kniete vor
Susanne am Boden.
„Das ist Mama“, kam es aus Kevin, „sie ist unter Susannes Rock…“
„… und leckt ihre Muschi“, hauchte Linda, „… Mama hat mir erzählt,
wie empfindlich sie war, als sie uns stillte, sie hätte stets einen Dildo
dabei gehabt, um sich danach zu beruhigen… An gewissen Tagen sei sie
zwischen zwei Stillzeiten nur auf ihrem Bett gelegen und hätte sich mit
ihrem Dildo Erleichterung verschafft…“
Währen Lindas Worten schlüpften Kevins Hände unter ihre Bluse und
begannen ihre Brüste zu kneten. Seine Schwester trug keinen BH, ihre
Nippel waren im Nu hart wie Nüsse.
„Schau… schau Kevin! Mama streckt eine Hand unter Susannes Rock
hervor… da ist eine Körbchen am Boden… sie nimmt eine Schnur, an der
sind.. drei, vier… sechs Kugeln sind dran!“
Kevins Augen wanderten über den Rücken seiner Schwester, hinunter zu
ihrem Po, und weiter bis zu ihren Füssen. Seine Hände folgten seinen
Blicken und strichen über Lindas Seiten, dann über ihren kurzen Rock zu
den Strümpfen hinunter. Das glatte Gefühl ließ ihn erschaudern, er ging
in die Knie. Linda schien sein Streicheln nicht zu bemerken, auch nicht,
als er ihren Rock hochschob, dazu war sie viel zu aufgeregt.
Kevin küsste Lindas Hinterbacken und steckte seine Nase in die Lücke
unter ihrem Höschen, der Duft seiner Schwester verzauberte ihn. Er
verharrte in seiner Stellung, sog die Luft, die durch ihre Schenkel
strömte, tief in seine Lungen und erspürte ihre zarte Haut. Nach einer
Weile fasste er mit beiden Händen den oberen Slipsaum und wiegelte das
Höschen über Lindas Po. Jedes Stück freiwerdende Haut bedeckte er mit
einem Kuss. Das Höschen glitt weiter, über die Strapsen und Strümpfe, bis
es auf ihre Füße fiel, seine Schwester flüsterte:
„Mama schiebt Susanne den Rock hoch!“
Während ihrer Worte stieg Linda, ein Fuß nach dem andern, aus ihrem
Höschen und blieb breitbeinig stehen, sie jubelte verhalten:
„Ich sehe… ich kann zwischen Susannes Beine sehen!… sie hat schöne
dunkle Haare auf der Muschi… durch die sieht man sogar ihre Spalte!“
Kevin setzte sich auf den Boden, brachte seinen Kopf zwischen Lindas
Schenkel und betrachtete ihre haarlose Muschi. Die dicken, geschwungenen
Schamlippen verliefen wie zwei Sanddünen vom Bauch aus nach hinten. Auf
der Höhe der Pofalten begannen sie sich zu verengen und flachten in einem
sanften Bogen ab, um sich mit den Hautfältchen ihres süßen Arschlöchleins
zu vereinigen. Zwischen ihrer langen Spalte lugten die inneren
Schamlippen ein ganz klein wenig hervor, kräuselten sich bis zum Ende des
Tals, wo sie sich in einem zarten Böglein trafen. Wie aus der Ferne
vernahm Kevin Lindas Stimme:
„Mama hat ein Gummibällchen in den Mund genommen und drückt es zum Kuss
auf Susannes Muschi.“
Kevin saß unter seiner Schwester an die Wand gelehnt, die Arme um ihre
Beine geschlungen, seine Augen auf ihre Muschi gerichtet… von hier
wollte er sich nie mehr erheben. Er tippte mit seinem Zeigfinger ganz
leicht auf Lindas Arschlöchlein, sofort zog es sich zusammen, und die
Oberschenkel bedeckten sich mit Gänsehaut. Kevin hörte seine Schwester
tief einatmen, gleichzeitig schob sie ihre Beine auseinander.
„Nein“, japste Linda, „Mama drückt das Bällchen nicht in ihre Muschi, sie
presst es… in Susannes… in ihr Arschloch!“
Kevin beobachtete, dass sich Lindas Rosette bei ihren letzten Worten
entspannte. Am Ausgang des Lustkanals hatten sich einige Tröpfchen
Feuchtigkeit gebildet, dort setzte er seinen Zeigfinger an und teilte
behutsam die Schamlippen. Da schaute seine Schwester unverhofft an sich
hinunter in sein Gesicht und murmelte:
„Ich liebe, was du machst… gefällt dir, was du siehst?“
„Du siehst hinreißend aus zwischen den Beinen“, hauchte Kevin.
„Ich fühle, wie du mich mit den Augen auffrisst… fahre fort, das macht
mich so an!“
Während Linda ihren Blick wieder durch das Fenster richtete, schlich sich
Kevins Finger drehend und tastend in ihre Muschi. Seine Schwester schob
ihm ihr Becken entgegen und keuchte:
„Es ist drin, Susannes Arschloch hat das Bällchen wie aufgesogen… ich
sehe nur noch den Faden, und… an dem Faden hängt schon das nächste!“
Kevin zog seinen nassen Finger aus Linda und tippte damit auf ihr
Arschloch. Keine Gänsehaut diesmal, ihre Rosette entspannte sich
zusehends und lud seinen Finger zu weiteren Erkundungen ein. Seine
Schwester feuerte ihre Mutter durch die Fensterscheibe an:
„Steck Susanne die nächste Kugel rein, Mama… nimm die Zunge!“
Unterdessen war Kevins ganzer Finger in Lindas hinterer Öffnung
verschwunden. Ein Lusttropfen löste sich von ihrer Muschi und fiel auf
seine Lippen. Er leckte ihn in den Mund, doch bald wollte er mehr, zog
seinen Zeigfinger zurück und ersetzte ihn durch seinen Daumen. Nach
wenigen weichen Stößen versank dieser in Lindas Arschloch. Kevins Zunge
näherte sich ihrer Spalte und begann, diese zu teilen. Liebessaft strömte
in seinen Mund, der Duft raubte ihm die Sinne. Er vergrub sein Gesicht
immer tiefer in seiner Schwester, als diese ihm plötzlich die Hand auf
den Kopf legte und zischte:
„Stopp, warte!… Mama nimmt das Baby hoch!… sie will es sicher ins
Gästezimmer zum Schlafen bringen… hoffentlich macht sie kein Licht!“
Die beiden verharrten still, da hörten sie neben sich im Dunkeln, wie
Mama mit dem Kleinen auf dem Arm vorbeiging, liebevoll zu ihm sprach und
im Nebenzimmer verschwand. Gottlob machte sie auch dort kein Licht. Kevin
und Linda hofften, dass das so bleiben würde, sonst könnte ihre Mutter
sie beim Hinausgehen entdecken.
Linda schaute stumm zum Fenster hinaus. Sie beobachtete, wie Susanne
einen Dildo ergriff und sich damit über die Nippel strich, dann führte
sie den Dildo an ihrem Bauch hinunter zu ihrer Muschi. Obwohl seine
Schwester keinen Mucks mehr von sich gab, bemerkte Kevin, dass sich
draußen etwas Spannendes zutrug, denn sie ließ es zu, dass er mit der
Zunge erneut ihre Schamlippen teilte. Linda spürte, wie sie nass und
nasser wurde beim Anblick von Susanne und durch die Zunge ihres Bruders.
Auf einmal fühlte sie eine Hand auf ihrer Schulter.
„Hallo meine Lieben.“
Im selben Moment wurde Kevins Haar gewuschelt:
„Na, du kleines Ferkel?“
„Ach Mama“, stotterte Linda, doch Helena legte den Finger auf ihren Mund
und bedeutete ihnen zu schweigen. Ohne etwas zu fragen, stellte sie sich
neben ihre Tochter, stützte wie diese ihre Hände auf die Fensterbank und
schaute zu Susanne hinaus. Nach einer Weile flüsterte sie:
„Ihr wisst ja, dass Susanne unser Hausmädchen war, Kevin hatte damals das
Alter von Thomas. Seither ist sie für uns sehr wichtig geblieben, sie ist
bis heute unsere beste Freundin, für Papa und mich.“
„Papa?“ fragte Linda.
„In dieser Zeit war mein Verlangen noch größer als sonst“, seufzte
Helena, „ich hatte Wünsche, von denen ich nicht einmal wusste, dass es
sie gab… ich stellte mir ständig vor, Walter würde Susanne von hinten
vernaschen… ich wurde halb wahnsinnig beim Gedanken.“
Kevin kroch unter Linda hervor, kniete hinter seine Mutter und berührte
ihre Beine… wie frech sie aussah in ihrem kurzen Sommerrock, der beim
Sprechen hin und her wippte:
„Als ich merkte, dass sich Papa in Susanne verguckt hatte, arrangierte
ich immer wieder alles, um die zwei zusammen zu erwischen… aber
gleichzeitig fürchtete ich mich davor… Doch dann endlich hatte ich sie,
ich war auf der Kellertreppe und sah sie vor der Waschmaschine.“
Kevin schob seine Hände hoch und hob Mamas Rock, sie trug kein Höschen.
Ein Blick auf Lindas Hintern, ein Blick zurück auf Mamas Po… die beiden
hatten wirklich die gleiche Körperform, auch dieselbe Lücke in ihrem
Schritt, nur dass bei seiner Mutter das Licht der Terrasse durch
gekräuselten Härchen schien. Von weitem drang ihre Stimme an sein Ohr:
„Susanne lag bäuchlings auf einem Berg Wäsche und Papa nahm sie von
hinten… du Lieber, allein wenn ich daran denke… “
Kevin schloss die Augen, steckte seine Nase in Mamas Lücke und atmete
tief ein. Als er sie wieder öffnete, sah er den Zipfel eines Schnürchens
aus ihrer Pospalte ragen. Er wagte es, die Pobacken ein klein wenig
auseinander zu schieben, da öffnete seine Mutter ihre Schenkel, im selben
Moment rückte ihr Becken gegen sein Gesicht, sie seufzte:
„Als ich auf der Treppe saß und den beiden zuschaute, hatte ich begonnen,
mich selber zu streicheln… noch wusste ich nicht, ob ich über die zwei
wütend sein sollte… doch mit jedem von Papas Stößen wurde ich feuchter,
mir schien, als würde er in mich eindringen. Ich wollte alles sehen, bis
zum Ende. Als Walter tief in Susanne abspritzte, sah sie mich auf der
Treppe sitzen. Ich schlich mich auf mein Zimmer und beendete dort, was
ich auf der Kellertreppe begonnen hatte… mein Gott, noch nie vorher war
es mir so gekommen…“
Kevin umfasste die Schnur mit seinen Lippen und zupfte daran, Mamas
Rosette hob sich.
„Seit diesem… aaach… Kevin du süßes Ferkel!… seit diesem Tag war es
mir recht, wenn er mit Susanne zusammen war, unter einer Bedingung: ich
wollte jedes Mal dabei sein.“
„Papa war damit einverstanden?“ fragte Linda mit großen Augen.
„Ja… er nahm sich Zeit für uns beide, einmal für Susanne, dann wieder
für mich… und das nächste Mal wir für ihn. Selbst wenn Papa nicht da
war, lag ich meistens unter Susanne… so lernten wir uns lieben, wir
drei.“
Die zwei Frauen schlangen je einen Arm um die Hüfte der andern und
betrachteten mit versonnener Lust Susanne, die sich draußen auf der Couch
selber verwöhnte. Niemand sprach mehr. Als Kevin seine Nase in Mamas
Pospalte stupste, spreizte sie ihre Beine. Er strich ihrem Oberschenkel
entlang, bis seine Finger mit ihrer Muschi spielten. Im Licht, das
zwischen den Beinen hindurchdrang, sah er, wie sein Daumen ihre Spalte
teilte. Die Schamlippen wichen zur Seite und sein Finger versank in der
warmen Feuchte seiner Mutter. Immer tiefer stieß er zu, bis er Mama über
sich aufatmen hörte.
Inzwischen hatte sich seine andere Hand an Lindas Schenkeln
hochgestreichelt. Sein Daumen glitt einige Male über ihre babyglatte
Spalte und versank mit einem einzigen weichen Stoß in ihrem Lustkanal.
Seine Schwester atmete tief ein. Kevin fühlte die Hitze um seine beiden
Daumen. Er betrachtete vor sich, Seite an Seite, die vier Pobacken von
Mama und Linda, und seine Daumen, die in die zwei wunderbarsten Muschis
der Welt tauchten.
Mit jedem Stoss näherten sich ihm die Hinterbacken, bis er auf seinen
Knien ein Stück zurückweichen musste. Helena und Linda hatten sich am
Schluss so tief vor seinen Daumen verbeugt, dass sie mit einem
gemeinsamen und langen Seufzer ihre verschränkten Arme auf die
Fensterbank legten und ihr Kinn darauf abstützten. Ihre Augen reichten
knapp über den Fensterrahmen und verfolgten Susannes Spiel.
Es ging durch Kevins Kopf, dass sich die beiden so ähnlich waren, ihre
Reaktionen, ihre Vorlieben, die gleiche ausgeprägte Hüftform, die Länge
ihrer Pofalten, die wellenförmigen Hautfältchen ihrer Rosetten, die sich
zur Mitte hin sternförmig fanden und einluden, sie näher zu erforschen.
Kevin tauchte seine Zunge aufs Arschlöchlein seiner Schwester und fing
an, mit Kraft einzudringen. Linda wiegte sich hin und her, um ihm den Weg
zu erleichtern, sie atmete zunehmend flacher. Nach einer Weile erinnerte
er sich ans Schnürchen, das aus Mamas hinterer Öffnung ragte. Er
wechselte zu ihrem Po, ohne dass seine Daumen aufhörten, das Innere
seiner Liebsten zu ergründen. Kevins Zunge stieß in Mamas Arschloch,
seine Zähne packten die Schnur und begannen daran zu zupfen, Mamas
Rosette weitete sich. Er hörte seine Mutter aufschnaufen, und er zerrte
so lange am Faden, bis sie sich umdrehte, ihn mit dunklen Augen fixierte
und raunte:
„Warte Kevin, warte!… zieh dich aus und leg dich hin.“
Helena zeigte auf den Wollteppich. Kevin entledigte sich seiner Kleider
und legte sich auf den Rücken. Linda schaute zu, wie ihre Mutter auf den
hochragenden Ständer starrte, wie sie sich über ihren Bruder legte und
ihn auf den Mund küsste. Eine ihrer Hände suchten zwischen den Schenkeln
seinen Schaft und führte diesen an ihre Muschi. Sobald sie Kevins Eichel
an ihren Schamlippen spürte, richtete sie sich auf und verschlang mit
ihrem Schoß seinen harten Schwanz.
Mit faszinierter Lust beobachtete Linda ihre Mutter von hinten, wie sich
jedes Mal ein Hautring bildete, wenn der Schaft aus ihrem Lustkanal
glitt, betrachtete das neckische Schnürchen, das aus ihrem Arschlöchlein
ragte und neben dem Schwanz ihres Bruders hinunterbaumelte. Mit
glänzender Stirn und feurigen Wangen drehte Helena den Kopf zu Linda:
„Zieh Linda, zieh!“
Linda rutschte zwischen Kevins Beine, fasste die Schnur an Mamas Po und
fing an zu zupfen. Helena verlangsamte die Bewegung ihres Beckens, ihr
Arschloch weitete sich. Bald sah Linda die erste Kugel, die darauf
wartete, befreit zu werden. Diese dehnte Mamas Rosette, bis sie zu einem
glatten Ring gespannt war, dann ploppte der Ball auf den Teppich.
Mamas Arschloch schloss sich wieder um die Schnur. Helena stöhnte auf und
presste ihre Muschi mit Kraft auf Kevins Ständer. Wie hypnotisiert
starrte Linda auf Mamas Po und zog erneut an der Schnur. Da war bereits
der nächste Ball, der Mutters Rosette wölbte. Linda beugte sich hinunter
und begann den Hautring, der die Kugel umspannte, zu lecken, sie vernahm
Mamas Wimmern:
„Linda, Linda.“
Kevin fühlte, dass er sich dem lustvollen Ende näherte. Mit jedem
Bällchen geriet seine Mutter mehr in Ekstase, da flutschte auch schon das
letzte aus ihrem Po. Wie wild ritt sie auf seinem Schaft und brachte ihn
und sich mit wenigen Stößen zum Höhepunkt. Die beiden schrien ihren
Orgasmus stumm in sich hinein, denn Susanne draußen sollte nichts merken.
Linda vergewisserte sich mit einem Blick durch das Fenster, dass Mamas
Freundin immer noch mit sich selbst beschäftigt war. Helena und Kevin
knieten verschwitzt auf dem Wollteppich. Linda bückte sich und nahm die
Kugeln in die Hand:
„Mein Gott Mama, sechs Bällchen… sie sind noch warm… tut das nicht
weh?“
Helena, noch ganz außer Atem, flüsterte stoßweise:
„Nein… überhaupt nicht… da gibt es… genug Platz… du spürst nur…
ein süßes Brennen… aber die Lust… bringt dich fast um.“
Kevin meldete sich:
„Du warst so eng, Mama, jedes Mal, wenn Linda eine Kugel aus dir
herausgezogen hat, hast du mich da unten fast erwürgt.“
Linda wollte wissen:
„Ich habe solche Bällchen draußen in deinen Händen gesehen, als du unter
Susannes Rock… hat sie jetzt auch?…“
„Ja, sie liebt es genauso wie ich.“
„Mama, die Kugeln sind schön sauber“, wunderte sich Kevin.
„Wir achten auf Sauberkeit, Susanne und ich… wenn du willst, zeige ich
dir einmal, wie man das macht.“
Linda verkündete stolz:
„Ich bin auch ein sauberes Mädchen, ich hab’s gemacht, bevor wir ins Kino
gegangen sind.“
„Warum?“, wunderte sich Kevin.
„Nun, wir wollten doch in diesen Film, du weißt schon… da kann immer
mal was passieren, in Männerbegleitung“, gab Linda keck zurück.
Kevin antwortete nicht, aber sein eingerolltes Schwänzchen wuchs erneut.
„Mama“, flüsterte Linda, „darf ich auch einmal?“
„Du meinst die Kugeln?“
„Ja, die Bällchen.“
„Sicher… leg dich auf den Rücken“, gab Helena Anweisung, „du Kevin
ziehst ihre Beine nach oben.“
Kevin krabbelte über seine Schwester und zog ihre Unterschenkel zu sich,
bis sich ihre Muschi vor seinen Augen befand. Gerade wollte er sein
Gesicht hinunter beugen, als ihm Mama einen flüchtigen Kuss verpasste und
ihre Zunge in Lindas Arschloch tauchte, gleichzeitig spürte er, dass
seine Schwester seinen Schwanz fasste und mit seinen Eiern spielte, ihr
Atem streifte über seine Pobacken.
Mama setzte eine erste Kugel an Lindas Po und wartete, bis sie sich
entspannte. Kevin beobachtete, wie der Ball in Mutters Hand Lindas
Rosette Millimeter um Millimeter dehnte. Als die Kugel kaum über die
Hälfte verschwunden war, saugte das Arschloch sie auf und schloss sich
wieder, nur noch das Schnürchen verriet, was sich dahinter verbarg.
Helena ergriff das zweite Bällchen mit dem Mund und begann Lindas
Arschloch zu küssen, mit der Zunge trieb sie die Kugel vorwärts, da
fühlte Kevin Lindas Atem an seinem Po. Als ihre Zunge auf seine hintere
Öffnung tippte, durchzuckte ihn ein Lustblitz nach dem andern, im selben
Moment saugte ihre Rosette das zweite Bällchen auf, Mutters Zunge
versuchte ihm zu folgen.
„Weiter, Mama, weiter“, hauchte Linda unter Kevin und zerrte mit beiden
Händen an seinem Ständer. Sie hörte nicht mehr auf, ihre spitze Zunge in
sein Arschloch zu treiben, bis Helena den letzten Ball in ihr versenkt
hatte. Linda kroch unter Kevin hervor und setzte sich mit angewinkelten
Beinen auf den Wollteppich.
„Was fühlst du?“ flüsterte Helena.
„So voll, Mama, als müsste ich dringend… es kribbelt überall.“
Kevin legte sich auf die Seite, schob den Kopf unter den Beinen seiner
Schwester hindurch und schaute zu, wie Mama behutsam, aber beständig am
Schnürchen zog. Lindas Arschlöchlein weitete sich und wuchs zu einem Ring
heran, der die erste Kugel zögerlich freigab. Nach einem langen Seufzer
ließ Linda das Bällchen fahren.
Helena zupfte weiter an der Schnur, und Kevin spürte, wie Linda in ihrer
Aufregung seinen Schwanz packte. Als sich ihr Arschloch genug geweitet
hatte, steckte er seine Zunge in die Öffnung und leckte den Rand. Seine
Schwester wand sich unter seiner Zunge. Kevin leckte sich dem Ring
entlang, bis der Ball aus Linda flutschte. Er fühlte, dass seine
Schwester ihn am Ständer über sich zu zerren versuchte, sie keuchte:
„Komm zu mir Kevin, komm zu mir… ich will dich… über mir.“
Während sich Linda auf den Rücken legte, schlüpfte Kevin unter ihr hervor
und hockte sich über ihr Gesicht, er blickte zwischen ihre Lenden, wo
Mama am Schnürchen zog. Seine Schwester umfasste mit beiden Händen seinen
Schaft, um ihre Zunge tief in sein Arschloch stecken zu können. Auch
Kevin verlor allmählich die Kontrolle, er sah nur noch durch Schwaden
hindurch, wie seine Mutter an Lindas Seite kroch und dabei unablässig auf
seinen pulsenden Ständer starrte. Eine ihrer Hände ergriff erneut die
Schnur, und die andere umkreiste den Lustknopf seiner Schwester.
Eine Kugel nach der anderen plumpste auf den Teppich. Lindas Hände
spreizten seine Pobacken, um noch tiefer in ihn einzudringen… Kevins
verzweifelter Blick kurz vor dem Höhepunkt… sein Schwanz pochte… da
endlich Mamas Mund, der seine Eichel im letzten Moment umfing, dann
schoss es aus ihm heraus, wieder und wieder.
Gequältes Stöhnen drang durch das Zimmer. Kevin hatte das Gleichgewicht
verloren und rollte seitlich auf den Teppich. Linda blieb am Boden
liegen, ihre Glieder bebten immer noch. Nach und nach erholten sie sich
und stellten mit einem Blick durch das Fenster fest, dass Susanne in
ihrer Glückseligkeit nichts mitbekommen hatte. Helena wandte sich
flüsternd an ihre Kinder:
„Lasst mich allein zu Susanne zurückgehen, sie soll nichts wissen von
euch.“
Und mit einem schelmischem Lächeln:
„Es sind noch sechs Kugeln in ihr, die warten auf mich.“
Kevin und Linda verabschiedeten sich von ihrer Mutter mit einem
Gutenachtkuss, sammelten ihre Kleider ein und schlichen die Treppe hoch.
Linda betrat ihr Zimmer, beim Schließen der Tür verkündete sie:
„Bruderherz, du bist ein haariger Kerl, morgen werde ich dir deinen Po
rasieren.“
„Meinst du?“, verabschiedete sich Kevin verhalten und verschwand in
seinem Zimmer. Kurz darauf klopfte es leise, es war wieder Linda:
„Von meinem Zimmer aus kann man auf die Terrasse sehen! Komm, wir schauen
zum Fenster hinaus!“

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Erstes Mal Fetisch

Ich als Hobbyhure auf dem Parkplatz

vor kurzem hatte ich mich als Hobbyhure für Sex auf dem Parkplatz angeboten. Nun war verganenen Samstag mein erstes Treffen als Hobbyhure! Ich verabredete mich mit meinem geilen Gast auf einem Parkplatz Nähe Dillenburg in Hessen. Er kam zur verabredeten Zeit. Marc (er hatte mein Angebot bei xhamster.com gelesen) so hieß er, war sehr sympathisch und ein junger Mann von 25 Jahren. Er erzählte mir dass er sich schon immer gewünscht hatte sich mit einer älteren molligen Frau zu vergnügen. Marc bezahlte die vereinbarte Hobbyhurengebühr von 60 Euro. Wir fuhren mit seinem Auto ein Stück in den Wald sodass niemand unser Blaskonzert stören konnte. Kaum hatte er das Auto aus gemacht fasste er meine Brüste an und schob mein T.Shirt hoch und saugte an meinen Brüsten. Die andere Hand schob er mir unter den Rock. Vorsorglich hatte ich nur einen dünnen Slip an der von der Berührung ganz feucht wurde. Ich beugte mich nach unten und fasste seine Hose an und merkte schon die dicke Beule. Ich bat ihn die Hose herunter zu ziehen dass ich an alles gut dran kam. Ich liebe es Schwänze zu blasen, und Marcs Schwanz war gepflegt und gesund sodass ich ihn ohne “Verpackung” in den Mund nehmen konnte. Ich leckte zuerst seine Eier, die sich anfühlten alsob sie sich schon lange nicht mehr entleert hätten. Sie waren prall und rund. Ich umrundete mit meiner Zunge den ganzen Sack, sog ganz leicht zuerst das rechte dann das linke Ei in meinen Mund. Ich hatte Schwierigkeiten sie ganz in den Mund zu nehmen da sie wirklich sehr groß waren. Ich war richtig geil drauf es ihm ganz scharf mit meinem Mund zu besorgen. Während ich seine Eier leckte, strichen meine Finger über seine Penisspitze, er stöhnte auf. Mit ganz schnellen Zungenbewegungen leckte ich mich von den Hoden bis zu seiner Eichel und die ersten Lusttropfen beträufelten meine Zunge er schmeckte großartig. Er nahm besitzergreifend meinen Kopf und stülpte meinen Mund über seinen Riemen. Ich bemühte mich ihn ganz tief in meinen Mund einzuschieben. Ich wichste mit meinen Lippen sein Teil, erst langsam dann immer schneller. Mit meiner linken Hand massierte ich seine Hoden und mein rechter Zeigefinger bohrte sich ganz leicht in sein Poloch. Sein Stöhnen und Seufzen wurde immer lauter, daher wußte ich, dass ihm das was ich mit ihm machte, sehr gut tat. Ich sags euch ich liebe Blasen. Ich leckte und saugte immer schneller und ich merkte dass sein Sperma hochkochte und ich nahm mir vor alles runter zu schlucken und schon kam er mit einem lauten Schrei. Seine Sahne spritzte und spritze und ich schluckte und schluckte es schien als ob das nicht mehr aufhören würde. Ich saugte an seiner Eichel und die Spritzmilch versiegte.

Das war ein tolles Erlebnis, einfach einem Wildfremden einen zu Blasen. Ich denke es hat ihm gefallen seiner Anfängerhobbyhure die ganze Brühe in den Mund zu schießen. Er fragte ob er sich wieder melden dürfte wenn er Zeit hat! Ich freute mich darüber und gab ihm meine Handynummer und schenkte ihm meinen getragenen Slip.

Categories
Hardcore

Meine Frau mit dem ExNachbarn

gefunden bei: teufelchens.tv von imma666

im frühjahr 2003 habe ich meiner frau das erste mal unverblümt gesagt das ich es gerne hätte das sie mal einen anderen mann an sich ran lässt .das ich mir das absolut geil vorstellen würde, und das sie die rahmenbedingungen natürlich selbst bestimmt , mit wem und wie weit sie dabei geht
und ob ich dabei sein soll oder nicht….und so weiter….
wir kamen auf das thema weil meine frau mich abends im bett fragte was ich mir denn wohl mal zum geburtstag wünsche , und wir lagen nicht nur so im bett, sondern waren schon ein wenig in stimmung und machten miteinander rum…..keine ahnung warum sie ausgerechnet da auf dieses thema kam……aber irgendwie war das eine steilvorlage,
und geil wie ich war…..war das mein erster gedanke und so hab ich diesen wunsch einfach mal artikuliert.
nun…wie gesagt….hat sie zu diesem wunsch bis heute weder klar ja noch klar nein gesagt….. ihr erstaunen hielt sich in grenzen,…….sie musste wohl ein wenig lachen…..und hat nochmal nachgefragt……so nach dem motto…..ob ich das wohl ernst meinen würde…..
was ich ihr nur bestätigen konnte…….sie hat ausser “oh man” oder sowas in der richtung dann von sich aus nix mehr dazu gesagt…..ich hab iris dann als sie so richtig geil und nass im schritt war nochmal gefragt ob sie sich es denn vorstellen kann mal für einen anderen ihre beine breit zu machen …….da kam dann so ein halb gestöhntes …….ich weiss nicht so richtig , vielleicht irgendwann mal……keine ahnung…. …….und diese antwort lässt schon spielraum denke ich.
während iris dann mit gespreizten beinen vor mir lag und ich sie mit meinen fingern gefickt habe , hab ich ihr dann ins ohr geflüstert das ich will das sie weiss das sie jederzeit ihre beine für einen anderen breit machen darf wenn sie lust hat…….das sie egal wen ranlassen darf, wann, wo und so oft sie will…….
egal ob ich dabei bin oder nicht……….und das ich es absolut geil finden würde wenn sie das macht.
sie ging eigentlich unter meinen fingern und meinen worten richtig gut ab…………was mir sehr gefallen hat.
nun wusste sie definitiv bescheid was ich mir von ihr wünsche.
sie ist an diesem abend beeindruckender weise irgendwie geiler geworden ihre möse war mindestens doppelt so nass wie sonst…….das hat mir schon irgendwie zu denken gegeben…..:o)
und seit diesem abend sage ich ihr relativ oft….das sie jederzeit ranlassen darf wen sie will…..und das ich gerne hätte das sie ausserehelichen sex hat…….gerne auch in einer festen beziehung…….

nun aber zur eigentlichen geschichte:
wir waren im sommer 2003, sprich 3 monate später zu einem unserer früheren nachbarn zu seinem geburtstag eingeladen.
er feierte seinen 25. ( iris war zu dem zeitpunkt 39, also 14 jahre älter als er ) . er wohnte damals mit seiner frau in dem haus und dem ort aus dem wir vier jahre zuvor weggezogen waren.die beiden waren zwar deutlich jünger als wir, aber irgendwie hat das nie gestört , wir hatten uns immer gut verstanden und auch etwas engeren kontakt.
inzwischen war er aber von seiner frau geschieden, aus der gemeinsamen wohnung ausgezogen und wohnte ein paar strassen weiter in einer 1 zimmer wohnung. grosses zimmer, kleine küche.
er wollte seinen geburtstag und seine frisch gewonnene freiheit in einem abwasch feiern und hatte eine riesen sause in einem angemieteten saal einer kneipe geplant . da wir eine 1,5 std. anfahrt hatten und die einzigen waren die von ausserhalb kamen hat er uns im vorfeld angeboten bei ihm zu übernachten und gesagt das es für ihn absolut kein problem wäre.weil……wer will und kann nach einer party noch fahren ????
wir sind im grunde nicht so die party gänger, haben aber trotzdem zugesagt und mit ihm seinen 25. bis in die frühen morgenstunden gefeiert und wie das so ist dem alkohol gut zugesprochen. bei iris hielt es sich zu erst eigentlich in grenzen mit dem alk. sie war gut angesäuselt aber auch nicht mehr.ich weiss nicht ob du dich an den sommer 2003 erinnern kannst…..er war mörderisch warm.iris hatte tatsächlich ein kleid an. wie gesagt es war ziemlich heiss an dem tag und ich habe versucht meine frau dazu zu bewegen das sie ihre unterwäsche komplett weglässt…..und nur ihr kleid über ihrem nackten körper trägt…….das sie mit frei baumelnden titten und blanker möse unterm kleid mit mir auf diese feier geht….
nun…es lief auf einen kompromiss hinaus…….am ende verzichtete irs darauf einen bh an zu ziehen. ( allerdings erst nach etwas längerer vorheriger überredung und meiner frage ob ich da nicht noch einen geburtstags wunsch offen hätte, und man (n) ) wüsste ja nie was sich den so ergeben kann…. und warum denn nicht…und überhaupt…….und mach doch mal………. und……. trallala……. )
iris trug also ein geblümtes sommerkleid das vorne komplett durchgeknöpft war,ohne bh und nur ihren slip darunter.
irgendwie war sie jetzt aufgrund meiner überredung zum bh losen ausgehen eigentlich auch vorgewarnt und musste wissen das ich bei der geringsten sich bietenden gelegenheit versuchen würde sie mit einem anderen mann zu verkuppeln.

im verlaufe der party hat iris dann auch relativ oft getanzt, sowohl alleine als auch mit wechselnden tanzpartnern ich hingegen habe überhaupt nicht getanzt und es genossen meiner frau beim tanzen zu zu sehen und mir anzugucken wie die baumelnden titten meiner frau bei der männerwelt ankommen…..da waren schon etliche lüsterne , ausziehende blicke……ganz zu meiner freude.
so gegen 1:00 uhr etwa kam dann die etwas langsamere musik, iris hatte einen ordentlichen schwips…..und wurde vom gastgeber zu einem tanz aufgefordert ( langsamer blues ).
als ich die beiden so beobachtet habe…. iris gut angesäuselt in seinen armen ……..ohne bh eng an ihn geschmiegt…….nur zwei kleidungsstücke an ….. kleid und slip ( sie hat später barfuss getanzt, weil ihr die füsse schon weh taten )…….was soll ich sagen…..das hat mich mörderisch angemacht.
zu beginn lagen seine hände erst nur ruhig auf iris rücken…..während des tanzes jedoch fing er an ihr über den ihren rücken zu streicheln…… seine hände fuhren an iris rücken langsam rauf und runter…….er hat ihr mit beiden händen über den rücken gestreichelt…..und es sah für mich schon so aus als ob er auch mal nachfühlen wollte ob sie wirklich keinen bh trägt und hat sie dabei verdammt eng an sich gedrückt.
nach dem zweiten oder dritten blues …..hat sie dann mal eine etwas längere pause gemacht…und noch ein bischen alkohol nachgelegt.
danach hat iris wieder mit ihm getanzt, und ich konnte sehen wie eine hand von ihm auf ihrem rücken immer mehr richtung iris hintern wanderte…..und irgendwann hatte er seine hand ganz auf ihrem hintern liegen…….erst lag sie da ganz ruhig…..je länger der tanz aber dauerte desto mehr kam seine hand in bewegung und fuhr über ihren hintern……ganz langsam und vorsichtig lies er seine hand über ihre rundungen gleiten…………ob er gucken wollte ob iris auch keinen slip anhatte ?????
wie auch immer, er schien doch ausgeprägt gefallen an ihr und oder ihrem körper zu haben.
wärend der nächsten tanzpause bin ich dann mal mit einem bier zu ihm hin .es hat mich schon überwindung gekostet ihn da so frei drauf anzusprechen, aber da wir aus früheren zeiten relativ vertraut miteinander waren, und unser alkohol pegel auch stimmte, hab ich mich getraut ihm unverblümt zu sagen das das mir seine hand auf dem hintern meiner frau gut gefallen hat und er sich iris gerne weiter zum tanzen ausleihen darf………und das ich auch nix dagegen hätte wenn er iris mal so richtig an die wäsche gehen würde ,iris würde es ganz offenbsichtlich ja auch mögen ………und das ich schon gerne mal sehen würde wie weit sie ihn gehen lässt……..
wir waren alle beschwipst…und er hat das ganz locker aufgenommen…….und frei heraus gesagt das er nicht übel lust hätte was bei ihr zu versuchen, ob das denn auch wirklich o.k. wäre wenn er das macht , nicht das es irgendwelchen stress geben würde……hab ihm dann gesagt das er gerne und ohne probleme an ihr herummachen und so weit gehen kann wie sie es zulässt ,egal wie weit das auch sein mag……………….da hat er nur gegrinst und o.k. gesagt……………
iris war inzwischen mal an die frische luft gegangen, auf den hinterhof mal durchatmen.ich bin ihr hinterher,mit einem glas kir royal für sie und wir standen dann eine zeitlang im hinterhof……quatschten ein wenig…und nach kurzer zeit standen wir alleine da ich hab iris in den arm genommen und ihr gesagt das ich es einfach schön fände das sie so viel spass hat und das ich es schön fände ihr beim tanzen, vor allem mit unserem ex.nachbarn, zu zusehen…… iris meinte er würde ja auch sehr gut tanzen.. ……. dann haben wir uns geküsst und ich hab ihr ins ohr geflüstert das ich jetzt verdammt gerne hätte das sie sich einfach ihren slip auszieht ……hier und jetzt……..merkt doch bestimmt eh keiner…..sind alle nicht mehr nüchtern hier….und das ihr doch sicher sehr warm wäre und bla und bla……. iris hat mich derbe überrascht , mich in meinen ausführungen unterbrochen und meinte ….du gibst wohl nie auf was ????…..
wenn du unbedingt willst…… musst du ihn mir schon selber ausziehen…….ich hab erst gedacht ich hör nicht richtig……hab aber dann doch noch reagiert . bevor sie es sich nochmal anders überlegen konnte hatte ich ihren slip bis auf ihre knöchel runter gezogen und iris stieg aus, was schon nicht mehr so ganz einfach war, von wegen der balance .
ich steckte das kleine weisse höchst überflüssige ding in meine hosentasche ich nahm sie in den arm, gab ihr einen langen kuss legte meine hände auf ihren hintern , massierte ihre pobacken und flüsterte in ihr ohr das ich liebend gerne sehen würde wie sie gleich ohne slip weiter mit ihm tanzt , das mir seine hand auf ihrem hintern sehr gefallen hat , das sie seine hand doch jetzt noch besser fühlen kann und das er ihr von mir aus noch ganz woanders hinfassen dürfte………sie lachte auf und sagte……warum wundert mich das jetzt nicht ????. da hatte ich keine wirkliche antwort drauf….grins……iris entwand sich mir…und ging wieder hinein. und ich fragte mich noch was mir den dieses schelmische grinsen auf ihrem gesicht wohl sagen sollte
nach dem wir noch das eine oder andere glas vernichtet hatten …….ging iris nun von sich aus zu unserem ex. nachbarn…..und forderte ihn zum tanz auf……und der sagte natürlich nicht nein…….
iris hatte inzwischen ziemlich ordentlich einen in der krone…..und unser nachbar und ich auch…….eigentlich so ziemlich alle die da waren…….
dieses bild……meine frau völlig nackt unter ihrem kleid mit einem anderen tanzend, und sie musste sich schon ein wenig an ihm festhalten……….wouw….das gefiel mir sehr……….
und es dauerte nicht lange bis seine hand wieder auf iris hintern lag…….und diesmal lag sie zu keinem zeitpunkt ruhig…..seine hand wanderte langsam an ihrem hintern hin und her , rauf und runterr……..ob er was suchte???? …..vielleicht etwas das vorhin noch da war ?????? es war einfach zu geil……
ich sah förmlich wie er registrierte das iris keinen slip mehr drunter anhatte und ich musste aufpassen und suchte mir einen standplatz so das meine beule in der hose nicht für alle anderen sichtbar war….
es hatten in der zwischenzeit auch noch einige andere pärchen angefangen auf tuchfühlung zu gehen……..war also kein problem…….
unser ex nachbar führte meine frau während er tanzte langsam aber stetig weiter an den rand der fläche……… er streichelte iris hintern dabei nicht mehr ganz so vorsichtig wie vorher , sondern griff in zwischen doch deutlicher zu ,fing an ihre pobacken leicht zu massieren und drückte seinen unterkörper immer mehr gegen sie……..
die tatsache das er zuvor ganz sicher dort die ränder ihres slip´s gefühlt hatte, die jetzt verschwunden waren…..wird ihn sicher ordentlich angestachelt haben…….
er bugsierte meine frau langsam immer weiter richtung einer schlechter beleuchteten ecke in der so gut wie nichts los war…..hinter dieser ecke machte der saal einen knick….und ging in einen zweiten durch eine schiebetür abteilbaren saal über, in einen billardsaal der von uns aber nicht benutzt wurde……über dem billardtisch war nur ein teil der beleuchtung an…..sonst waren da keine lampen an…….ideale dämmerbeleuchtung…..und nah am tisch sogar gute beleuchtung
er tanzte mit iris langsam in den billard raum hinein…. sie liess es zu, oder hat es vielleicht auch garnicht registriert ???…. keine ahnung…..ich musste dann meinen standort wechseln um weiter zusehen zu können wie er sich an iris zu schaffen machte, sie weiter in den sall hinein bugsierte und meine frau ihn gewähren liess
ich folgte den beiden langsam und möglichst unaufällig in den saal…….und schob einfach hinter mir die tür bis auf einen schmalen spalt zu……..wohl etwas zu laut, denn dieses geräuscht registrierte mein ex. nachbar…..und er guckte hoch, über iris schulter zu mir, während er weiter mit ihrem hintern beschäftigt war………….wir schauten uns an , ich legte meinen zeigefinger auf meine lippen , griff in meine hosentasche holte iris slip heraus und hielt ihn gut sichtbar für ihn hoch in die luft…… und signalisierte ihm dann ….daumen nach oben………. er grinste und liess sich dann nicht mehr weiter in seinen bemühungen beirren………….iris hatte davon nichts mitbekommen, sie stand mit dem rücken zu mir…..
inzwischen hatte er mit beiden händen iris hintern fest im griff , lies seine hände hin und her wandern und massierte unter festen griffen ihre pobacken….. drückte ihren schoss dabei an seinen…. und das während sie langsam weiter tanzten ……die musik war ja laut genug und auch hier noch mehr als gut zu vernehmen………..booaahhhh…….dieses bild….wie er seinen unterkörper an sie presste………die vorstellung wie meine frau da gerade seine latte an sich spüren musste……..einfach nur geil……..das muss sie doch geil machen…war meine meinung………..
er versuchte dann mehrmals iris zu küssen, was sie aber leider nicht zuliess, sie drehte ihren kopf immer zur seite wenn er sie knutschen wollte…… er bearbeitete dann mit seinem mund einfach ihren hals…….küsste und liebkoste sie dort ……..zunge oder nicht….konnte ich nicht sehen…….war mir auch wurscht ;o)
ich konnte iris nur von hinten sehen, da sie zwischen ihm und mir stand war er grösstenteils von meiner frau verdeckt. er lehnte mit seinem hintern nun am billardtisch und hatte ein bein auf einen stuhl gestellt, der direkt daneben stand.meine frau stand vor ihm , mit ihrem hintern zu mir. ….ich sah dann wie eine hand von ihrem hintern nach oben auf ihren rücken glitt und dann über ihre seite auf ihrer vorderseite verschwand……booaahhh………er hatte ihr an die titten gefasst, und seine hand bleib ziemlich lange da…..und iris liess ihn immer noch machen…………ich dachte nur…….booaahhh….dreh dich seitlich du geiles luder…ich will sehen wie er dir die titten massiert…………das wollte ich dann im nächsten moment aber nicht mehr so dringend, weil es noch geiler kam…….weil er seine hand an iris hintern jetzt von hinten, inclusive kleid zwischen iris beine gleiten liess……..die beiden hatten inzwischen längst aufgehört zu tanzen……iris stand nur noch vor ihm…. liess sich von ihm den hals küssen und sich abfingern……….mein schwanz war steinhart…..die hand auf iris vorderseite konnte ich zu diesem zeitpunkt nicht sehen….aber ich wusste auf grund seiner armhaltung wo sie sein musste…….immer noch an ihren titten………….
nach einer zeit drehte sich iris mehr seitlich zu mir…..er konnte sich nicht so schnell mit drehen, so das seine hand hinten zwischen ihren beinen wegrutschte……. was ich dann sah verschlug mir den atem………ihr kleid war oben ziemlich weit aufgeknöpft seine hand war tief in ihrem offenen kleid verschwunden und machte sich unter dem stoff an ihren titten zu schaffen. iris lies sich einen noch einen augenblick lang ihre titten abgreifen…..und drehte sich dann abermals ein wenig…..und seine hand rutschte dabei zwangsläufig wieder aus ihrem kleid raus……..sie drehte sich so das sie jetzt mit dem rücken zu ihm stand…..er umarmte sie von hinten….und liess beide hände vorne über ihrem kleid an ihre titten wandern, drückte zu….massierte….und schon war eine hand wieder tief in ihrem ausschnitt verschwunden ….und er drückte sich von hinten an sie……..nun wanderte seine andere hand nach unten….über ihren bauch…..ihren venushügel……langsam….ganz langsam bis auf höhe ihrer möse.. ..streichelte sie vorne……..kam aber nicht so zwischen ihre schenkel….weil iris beine in dem moment zu eng zusammen waren .. und als er duch ihr kleid an ihrem venushügel herumfingerte und dort leichten druck ausübte………..machte iris ihre augen auf…….und blickte in meine richtung , keine ahnung woher sie wusste das ich da stand, ob sie es überhaupt wusste….oder ob es zufall war……. sie schaute mir ungeniert in die augen , machte genau in dem moment ihre schenkel für seine hand auf und liess ihn an ihre möse … während er durch ihr kleid ihre möse rieb schaute iris mich noch ein paar sekunden an…… dann schloss sie ihre augen und genoss seine hand zwischen ihren beinen ……….nach kurzer zeit tauchte seine zweite hand an iris schritt auf…..und nestelte in entsprechender höhe an den knöpfen ihres kleides…. er machte ihr ein paar knöpfe in schritthöhe auf, was ein wenig dauerte…… und dann glitt seine hand durch den entsandenen schlitz in ihr kleid .
iris machte nun willig ihre beine etwas breiter und stöhnte kurz auf als seine finger ihre nackte möse fanden…… seine andere hand, die immer noch über dem kleid lag…wanderte wieder nach oben …….. verschand erneut in ihrem auschnitt und bearbeitete im wechsel ihre beiden titten………so standen sie eine weile da…..und es war ein bild für die götter…….er war mit beiden händen , oben und unten in ihrem kleid verschwunden…..und machte gründlich an meiner frau rum……..und liebkoste und küsste dabei ihren hals und knabberte an ihrem ohr………… und ich konnte nicht mal sehen ob er ihr seine finger in ihre möse geschoben hatte oder ob er sie nur gerieben hat……..
nach einiger zeit drehte iris sich aber um 180 grad zu ihm, was nicht so einfach war,weil sich seine hand die an ihrer möse war in der öffnung ihres kleides zunächst verfing……dann zog er seine hand aber raus……… und stand wieder frontal zu ihr , umfasste sie darauf wieder…..und sie standen wieder so wie vorher da…..er war wieder mit seinen händen an ihrem hintern…..und sein mund fand wieder ihren hals……….während er von neuem iris hintern bearbeitete……fing er jetzt an ihr kleid für stück hoch zu ziehen……..er liess seine
hände quer über ihren hintern wandern und zog ihr dabei ihr kleid immer weiter hoch……
er machte das recht langsam,mir kam es vor wie eine ewigkeit…….aber irgendwann hatte er meiner frau ihr kleid so weit hochgezogen das die untere hälfte ihres nackten hinterns unter seinen händen im licht des billardtisches für mich zu sehen war………..und dann zog er ihr das kleid mit einem ruck bis weit über ihre hüften hoch , raffte es hinten zusammen und hielt es mit einer hand so auf ihrem rücken fest……sie stand nun mit bis zum bauchnabel entblöstem unterkörper vor ihm……und ihr nackter hintern strahlte mich in voller pracht an, ……….mit einer hand hielt er immer noch ihr kleid , die andere wanderte langsam von ihrem hintern über ihre oberschenlkel auf ihre vorderseite……..ich konnte es von hinten nicht wirklich sehen, wusste aber irgendwann das seine hand nun von vorne wieder an ihrer blanken möse gelandet sein muss, denn iris stöhnte kurz auf……hob eines ihrer beine an und stellte es auf den stuhl der neben den beiden stand, dadurch gingen ihre schenkel natürlich wesentlich weiter auseinander…….meine frau lud ihn jetzt so richtig ein und streckte ihm ihre möse entgegen………und wusste dabei genau das ich in einiger entfernung genau hinter ihr stehe und ihr dabei zusehe ……ich wurde fast wahnsinnig………so standen die beiden wiederum eine weile da und ich konnte mich an dem geilen anblick nicht satt sehen……….und dann kam mit das geilste was ich je gesehen habe ( von unserem rüden mal abgesehen …grins… ) ……..mit einem ruck hob er iris an und drückte sie dabei an sich…..so das sie ihre beine irgendwie zwangsläufig noch weiter öffnen musste und er dazwischen stand……… er drehte sich um 180 grad und setzte meine frau mit ihrem bis zum bauchnabel hochgezogenem kleid , ihrem nackten hintern und ihrer freiliegenden möse auf den billardtisch.ich musste jetzt meinen standplatz ändern wenn ich irgendwas sehen wollte weil iris nun von ihm verdeckt war. ich ging in einiger entfernung etwas um den tisch herum ……so das ich wieder seitlich von den beiden stand…………durch sein ruckartigen anheben und die plötzliche bewegung war iris eine titte aus ihrem oben aufgeknöpften kleid gerutscht die nun ebenfalls frei vor seinen augen herum baumelte, das schien sie jedoch in keinster weise zu stören………..
er griff iris jetzt ohne zu zögern ganz ungeniert mit einer hand an ihre freiliegende titte…..und mit der anderen zwischen ihre beine …….in ihren frei vor ihm liegenden schritt….. worauf iris wie auf knopfdruck aufstöhnte…..in dem moment stiess ich versehentlich gegen einen da stehenden stehtisch was ein wenig lärm verursachte……iris drehte ihren kopf…….sah in meine richtung…….wieder sahen wir uns in die augen…..und dann machte sie demonstrativ ihre augen zu , lehnte sich nach hinten , stellte ihre füsse hoch auf die tischkannte……..klappte ihre angewinkelten beine bis zum geht nicht mehr auf, und schob ihm ihre möse so richtig entgegen . sie liess sich jetzt schamlos von ihm abfingern.. das war der überhammer…………und es hörte sich verdammt nach stöhnen an was da aus ihr raus kam…………….und in dem moment war mit einem mal völlig klar das meine frau es sich während ich ihr zusehe von ihm besorgen lassen würde…………..was mir noch nicht klar war……wie weit würde iris noch gehen ?????….und irgendwie wirkte sie auf mich ein wenig nüchterner als noch vorhin……oder bildete ich mir das ein ?????
da ich die beiden nur von der seite sehen konnte, konnte ich seine finger an ihrer möse nicht sehen…..konnte nicht genau sehen was er mit ihrer möse anstellt.sein unterarm machte aber eindeutige bewegungen und da iris nach kurzer zeit anfing mit ihrem becken deutliche fickbewegungen zu machen und etwas heftiger zu stöhnen……wusste ich das sie sich seine finger hat reinstecken lassen
und er sie nun mit seinen fingern fickt…….und zwar zunehmend heftig……wie gesagt…sein ganzer unterarm war in eindeutiger bewegung ….und er nahm sich nicht wenig zeit dabei…….er pflügte iris möse etliche minuten so richtig durch .er nahm dann irgendwann die hand von ihrer titte…..und konzentrierte sich nur noch auf ihre möse…..iris lag nun mit dem oberkörper flach auf dem billardtisch….füsse immer noch auf der tischkante….. beine angewinkelt und obszön weit nach aussen geklappt….machte mit angehobenem becken fickbewegungen….und stöhnte heftig mit hoch rotem kopf unter seinen fingern……geil wie sie inzwischen war fing sie oben an sich selber ihr kleid weiter aufzuknöpfen ,ihre titten ganz frei zu legen ….. und lag kurz darauf mit komplett geöffnetem kleid…….splitternackt , breitbeinig und stöhnend vor ihm auf dem tisch…..sie fing an sich ihre titten zu massieren und sich ihre nippel selber zu zwirbeln und ich konnte inzwischen deutlich vernehmen wie iris möse schmatzte während er seine finger immer noch heftig in sie rein und rausfahren liess und ihr mit der anderen hand vermutlich ihren kitzler rieb. iris fickbewegungen wurden nun immer heftiger….und sie drückte ihm ihre möse immer noch mit weit gespreizten beinen entgegen…………….sie war so richtig scharf……..so wie ich sie haben will…….
dieses szenario dauerte eine ganze weile und endete ( trund otzdem viel zu früh , wie ich fand) damit das er irgendwann seine finger aus ihr heraus nahm….und plötzlich mit seinem kopf zwischen iris schenkeln war…….iris sog hörbar tief die luft ein als er mit seinem mund oder seiner zunge ( ich konnte es ja nur ahnen ) an ihrer möse landete……sie hörte nach einiger zeit auf sich ihre nippel zu zwirbeln… ihre hände wanderten nach unten zwischen ihre beine…….und sie fing nun richtig laut an zu hecheln und zu japsen…… so wie es von der seite aussah hielt sie ihm mit ihren fingern ihre möse weit auf………….. iris war jetzt so geil das sie ihre beine wohl irgendwie nicht so weit auseinander bekam wie sie es offensichtlich selber gerne gehabt hätte…….sie lag nun flach auf dem tisch, hatte ihre füsse von der tischkannte genommen, ihre beine ragten hoch in die luft und sie versuchte sich irgendwie nach hinten zu biegen und ihre beine noch weiter auseinander zu spreizen damit ihre möse noch freier liegt……. .ihre beine ragten hoch in die luft. und es sah so aus als wollte sie sich irgendwie ihre schenkel mit ihren armen selber weiter auf drücken………..und das war dann auch der moment in dem meine selbstdisziplin im arsch war…..in dem ich es nicht mehr ausgehalten habe…..so saugeil hatte ich meine frau noch nie erlebt……….ich bin zu iris hin, an ihr kopfende………habe mich über den tisch gebeugt ihre in die luft ragenden unterschenkel gegriffen…..und ihre beine weit nach hinten gezogen und auseinander gedrückt soweit es ging….ihre fotze kam dabei noch ein stück besser raus und sie stöhnte laut auf…………..ooohhh…mmmhhh…….jaaaaa….m mmhhh….weiter…weiter…….ist das geil…………….stöhnte sie laut…… ja, sie hatte absolut recht.. es war saugeil und ich wollte das es nie aufhöt……..und dann hab ich ihr ins ohr geflüstert und sie noch ein bischen mit worten angestachelt …..das sie ihre möse für ihn aufhalten soll soweit es nur geht ( was ein blödsinn, das machte sie ja onehin schon und noch besser und geiler konnte sie ihm ihr loch nicht anbieten )…. das sie es sich gründlich besorgen lassen soll……..das ich sie genau so sehen will….das sie einfach nur geil aussieht…ich flüsterte immer wieder solche sachen in ihr ohr , hielt dabei einfach nur ihr beine fest, zog sie weit auseinander und nach hinten während er iris fotze weiter leckte und es zwischen ihren beinen nur so schmatzte und flutschte….und ich hatte nun auch freien blick auf ihre möse und seine zunge…..und er leckte sie und leckte sie….. ihre weit offene möse, ihren kitzler, ihren hintern, saugte an ihren schamlippen steckte ihr die zungenspitze rein……und beackerte ihren ganzen schritt von vorne bis hinten mit seinem mund und seiner zunge…………und iris stöhnte und hechelte und japste……….und meine hose stand kurz vorm platzen………es ging dann leider viel zu schnell das es meine frau ordentlich durchgeschüttelt hat und es ihr unter lautem gestöhne heftig gekommen ist……ihr abgang war göttlich….( war ganz gut das die musik nebenan auch relativ laut war ;o) )… ich lies ihre beine dann langsam zurück gleiten……….und während iris immer noch mit weit offenem kleid, gespreizten beinen dem tisch lag und versuchte wieder zu atem zu kommen und sich zu entspannen und zu sinnen zu kommen , ich hab mir eine zeitlang angeschaut wie sie einfach nur so da lag…..und ihre beine immer noch gespreizt hielt……….ich bin dann um sie rum gegangen…..hab meinen schwanz rausgeholt sie ein stück zu mir runter gezogen….und ihn ihr einfach reingesteckt…….ihre möse war triefend nass ( was auch sonst nach dem gelecke :o)) …und auch ziemlich geweitet… ) und ich war kaum in ihr drin als ich abgespritzt habe……ficken ging garnicht mehr….reinstecken und abspritzen….. so geil war ich auf sie……..
das unser ex. nachbar noch im raum war….und das mit angesehen hat…..habe ich erst danach realisiert……das war mir aber völlig egal……
wir brauchten alle ein paar minuten um runter zu kommen……und auch jetzt , hinterher…..war es eine ziemlich enstspannte situation….und ich glaube das es niemandem von uns peinlich war…was sich da gerade abgespielt hatte…..es war irgendwie einfach o.k.
es kam dann ein lautes hallo und trallala als der gastgeber später wieder auf seiner eigenen party auftauchte….man hatte ihn vermisst…..und so wie es aussah……hatte der eine oder andere vermutlich doch etwas von dem mitbekommen was da neben an ablief……ich weiss allerdings nicht wie und warum……aber das war mir auch völlig egal……..ab einem gewissen punkt hätte iris von mir aus nackt auf dem tisch tanzen und jeden einzelnen der männlichen partygäste in ihrer möse abspritzen lassen können …und das waren schon einige…. ;o))

wir sind dann in den morgenstunden, als die party um war, wie abgesprochen mit zu ihm und sind nur noch in die betten gefallen und haben bis zum nächsten abend gepennt…….

beim frühstück am abend…. ;o)) …..sind iris und unser ex. nachbar dann ziemlich souverän mit der ganzen situation umgegangen und haben sich eigentlich ganz normal verhalten……auch wenn sie sich gelegentlich mal ein wenig anders angeguckt haben als sonst…………..

( da ich ja nun nicht alle details sehen konnte die sich zwischen den beinen meiner frau abgespielt hatten , wollte ich es gerne von ihr hören…..so habe ich ihr auf der heimfahrt gesagt das ich es absolut geil fand was sie da gemacht hat….bzw. hat machen lassen…….und hab sie dann gefragt……..ob er denn tatsächlich mit einem finger in ihr drin war…….iris lachte laut auf…………och…sagte sie lächelnd…. ..wenn du es genau wissen willst….nein…..das waren definitiv ein paar mehr….und die betonung liegt auf …..paar !!!……ich hab nicht so genau nachzählen können, kann dir aber versichern das mir im schritt alles weh tut……einschliesslich hintern…….da waren seine finger nämlich auch drin…..und ja,auch gleichzeitig……….und nein, ich weiss nicht wie viele……… stellt dich das zufrieden ???? oder möchtest du noch was wissen ????? ich hatte schon wieder eine beule in der hose….und sagte zu ihr wenn sie auf meinen schritt gucken würde…dann könnte sie sehen ob mich das zufrieden stellt ….. ;o))) …….und trotzdem…..irgendwie sass das was sie da gesagt hatte….weil in ihren hintern hatte sie laut ihren aussagen noch nie jemanden gelassen,auch mich nicht……egal womit……… .soviel dazu ;o)) )

ich wollte dann noch wissen was sie denn gemacht hätte wenn er versucht hätte seinen schwanz in sie rein zu stecken und hab sie ein oder zwei tage später danach gefragt………tja…..sagte sie……was ich dann gemacht hätte…..nennt man glaub ich sich ficken lassen…….. oder sah es so aus als hätte ich gegen ende noch einen rückzieher gemacht fragte sie ??????………. zu schade das du das wohl nie genau erfahren wirst……

blöde frage irgendwie…….aber ich wollte es auds ihrem munde hören…………natürlich hätte meine frau sich in dieser situation von ihm ficken lassen…..ganz sicher……warum er das allerdings nicht versucht hat…..weiss ich bis heute nicht…….
und warum meine frau ihm zu keiner zeit an den schwanz gefasst oder ihn rausgeholt hat hab ich sie bis heute nicht gefragt……………..und trotzdem….auch ohne das war es ein hammer erlebnis.
die erste zeit danach dachte ich noch das meine frau sich jetzt bestimmt mal öfter auf sowas, oder ähnliches einlässt ………das war leider weit gefehlt…….es hat seidem nie mehr so etwas gegeben……und ich habe seit dem auch nie wieder gesehen das sie alkohol trinkt……..

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Hardcore

Früher Morgen in einem dänischen Schwimm

Kurz nach dem Aufstehen beschlossen wir in das nahe gelegene Schwimmbad zu gehen. Schon um 8 Uhr waren wir am Bad und so wie wir es uns vorgestellt haben, es war kein anderer Besucher dort.

Zusammen mit meinem Vater habe ich mich schnell ausgezogen um dann erstmal in aller Ruhe das warme Wasser der Dusche zu genießen. Da absolut nichts los war, habe ich mich entschlossen erst die Sauna auf zu suchen und später schwimmen zu gehen. Meinem Vater war es egal, so dass er zu meiner Mutter und meiner Schwester raus zum Schwimmen gegangen ist.

Damals war ich 12 oder 13 Jahre alt und es gefiel mir, mich unter der Dusche gründlich zu waschen. Gerade jetzt, wo ich alleine war, konnte ich meinen Schwanz schön einseifen und mir meine Eier ganz in Ruhe kraulen. Das mein Schwanz steif wurde störte mich nicht, da ich ja wusste, dass ich ganz alleine in der Gruppendusche bin.

Mit meinem harten Schwanz habe ich mich dann in Richtung Sauna begeben, dort gab es dann kein halten mehr und ich musste mir einen runter holen. Die Wärme in der Sauna, der Schweiß auf der Haut und der Schwanz in der Hand, was kann es schöneres geben.

So saß ich nun in der Sauna und war ordentlich dabei “Mütze/Glatze” zu spielen, es dauerte nicht lange und mir kam meine Sahne aus dem Schwanz gespritzt. Kurze Zeit später bin ich dann wieder unter die Dusche um alles schön sauber zu waschen.

Nach dieser Erleichterung wollte ich dann auch schwimmen gehen, was ich vergessen habe… meine Badehose! Zum Glück ist es mir noch vor dem Verlassen der Dusche aufgefallen. Komisch, hatte Papa eigentlich eine Badehose angezogen?

Egal, ab ins Schwimmbad und zu meiner Verwunderung kamen mir 2 ältere Frauen nackt entgegen, was war denn hier los? Achja, da viel es mir wieder ein, es war FKK schwimmen in der Zeit von 8 – 12 Uhr, davon haben wir mal etwas gelesen.

Erstmal wollte ich zu meinen Eltern gehen, aber soweit bin ich gar nicht gekommen, meine Schwester kam mir nackt entgegen und sagte sofort zu mir “Hose runter, es ist FKK”, also zog ich meine Badehose kleinlaut aus, schließlich bliebt mir nichts anders übrig.

Gemeinsam mit meiner Schwester sind wir zu unseren Eltern gegangen, es war schon ein komisches Gefühl, meine Schwester war 2 Jahre älter und sah doch ganz ordentlich aus. Meine Eltern waren überrascht zu hören, dass ich in Badehose ins Schwimmbad gegangen bin.

Die Zeit verging und ohne das wir es mitbekommen haben war es schon fast 10 Uhr, es waren auch jetzt auch deutlich mehr Gäste im Schwimmbad. Wir haben die meiste Zeit rumgealbert und sind nicht wirklich geschwommen, was mich damals gewundert hat, ich habe bis dahin keinen steifen Schwanz bekommen. Aber was nun passieren sollte, das konnte vorher niemand wissen.

Fortsetzung gewünscht???

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

heisser Tag am See mit heißem Ende

ich nutzen meinen freien tag um am nachmittag an den badesee zu fahren. als ich dann nach einigen schwimmrunden dösend in der sonne liege werde ich auf einmal angesprochen.

“ist der platz neben dir noch frei?” ich blinzel gegen die sonne. da steht meine hinternachbarin rita. “für dich ist doch immer ein platz frei” sage ich lachend. “willst du dich auch noch abkühlen?”

“ja ich war gerade erst eine runde laufen und nun habe ich mir auch die abkühlung verdient”

währen sie das sagt zieht sie schon ihr shirt aus und den jeansrock herunter. darunter trägt sie einen weißen bikini. und der steht ihr wunderbar. dadurch dass rita mit ihren 44 jahren noch viel sport macht, hat sie einen entsprechende knackigen körper. sie hat schöne lange beine. an ihrem po hängt mal gar nix und der bauch ist auch noch schön straff ebenso vie die brüste. und da sie schon öfter in der sonne gelegen hat wirkt der weiße bikini besonders gut an ihr.

sie geht langsam ans ufer und schon springt sie in den see. ich drehe mich auf den rücken und schaue ihr beim schwimmen zu. meine gedanken wandern zu unserem letzten zusammensein. puh das war eine heisse sache. nach einiger zeit kommt sie wieder zum ufer geschwommen und steigt aus dem wasser. welch ein anblick, der nasse braune körper, der weiße bikini, oh mein gott, mir schwillt schon der schwanz. als sie näher kommt, sehe ich, dass der bikini feucht leicht durchsichtig ist. unter dem oberteil kann ich genau ihre braunen nippel und die warzenhöfe erkennen. das höschen klebt ihr feucht im schritt und man sieht ein wenig den verlauf ihrer süßen spalte. ich setze mir erstmal die verspiegelte sonnenbrille auf, sie muss ja nicht unbedingt sofort sehen woran meine augen hängen und drehe mich vorsichthalber auf den bauch.

“aah das tat gut” sie greift ihr handtuch und trocknet sich ab. “würdest du mich bitte eincremen? ich weiss das du das gut kannst.” sagt sie mit einem süßen lächeln. “aber gerne doch” ich richte mich vorsichtig auf, gut dass ich eine weite badeshort trage. sie hockt sich auf ihre fersen mit dem rücken zu mir. ich nehme ihre sonnencreme, lasse sie auf ihren rücken tropfen und massiere sie langsam. wobei ich besonders ihre schultern und den nacken mitmassiere. “mmm das tut gut” und ich fühle wie sie sich entspannt. “so fertig” “och schade, dass hätte ich noch länger genießen können” “na aber den rest schaffst du doch allein, oder ?” frage ich frechgrinsend.

“so alt bin ich auch noch nicht. komme noch überall dran” lacht sie.

ich lege mich wieder auf den bauch. sie setzt sich im schneidersitz auf ihr handtuch, dabei hat sie sich aber mir zugewandt und fängt sich an einzucremen. ich versuche krampfhaft nicht ihren händen mit blicken zu folgen aber das geht nicht. gut nur dass sie meine augen hinter der sonnenbrille nicht sieht, oder merkt sie doch etwas?

warum wird sie so langsam als sie ihre brüste eincremet und warum stellt sie ihre bein breit auf als sie diese eincremt? hab ich das richtig gesehen? als sie ihre innenschenkel eincremt streifen ihre finger flüchtig über das bikinihöschen. oh gott mir pocht ganz schön der schwanz.

“jetzt nehm ich aber auch mal noch eine abkühlung” sage ich. lasse die sonnenbrille fallen, springe auf und stürze mich kopf über in den see. puh das tut gut. erstmal etwas schwimmen und den kopf klar bekommen.

als ich zum liegeplatz zurückkomme hat auch rita eine sonnenbrille auf, sie hat den oberkörper aufrecht und stützt sich nach hinten mir den armen ab, ihre beine hat sie übereinandergeschlagen. als ich ich näher komme fallen ihr beine wieder auseinander. “das wasser an so nem warmen tag ist einfach herlich erfrischend. belebt alle geister” sage ich. als ich mich anfange abtrocknet guckt rita direkt zu mir. ich kann nicht genau sehen wo ihre augen sind, aber ihr kopf ist mir zugewandt. sie leckt sich leicht über die lippen “ja so kühles wasser verursacht angenehmes kribbeln auf heisser haut” als sie das sagt gehen ihre beine noch etwas mehr auseinander. ich muss einfach hinschauen. ihre höschen schmiegt sich eng an ihre süße. die spalte zeichnet sich wieder ab und ich entdecke einen feuchten fleck. schnell lege ich mich wieder auf den bauch. diese frau macht mich verrückt.

“schade nur dass ich keine zeit für eine zweite schwimmrunde habe. muss mich jetzt trocknen lassen. wollte gleich zu hause sein wenn mein mann nach hause kommt.” sagt sie.

“ich bleibe auch nicht mehr so lange, war lange genug hier.” schweigend genießen wir jetzt die sonne.

nach ca 10 minuten steht sie auf. “muss jetzt leider los auch wenn ich noch nicht ganz trocken bin” sie trocknet sich nochmal über die haut, zeiht ihr spaghettiträgershirt über und den jeansrock. dann zieht sie den rock etwas hoch und zieht das bikinihöschen aus und rückt den rock wieder zurecht. “wünsch dir noch viel spaß, man sieht sicht” “danke, aber hast du nichts vergessen? ” sie lächelt mich an “bis nach hause geht auch ohne.”

als sie weggeht schaue ich mit offenem mund nach. meine gedanken spielen verrückt. die fährt ohne höschen heim. wie kann ich sie heute nochmal sehen? grübel ich. nach ein paar minuten packe ich auch meine sachen und will nach hause fahren. da bekomme ich eine sms:

rita “Hi ich habe vergessen zucker zu kaufen, kannst du mir wohl noch welchen mitbringen?”

das ist meine chance, ich antworte ihr schnell: “geht klar, bin in 10 minuten zuckersüß bei dir 🙂 “. also auf dem rückweg noch schnell ins geschäft und ne packung zucker geholt. als ich bei ihr anhalte steht nur ihr wagen in der einfahrt. als ich klingel bin ich schon etwas aufgeregt.

” hi, hier kommt dein süßer zuckerlieferant.”sage ich als sie öffnet und schwenke die packung.. sie schenkt mir ein warmes lächeln “du bist meine rettung , komm rein, in der küche kann ich es sofort umfüllen.” ich folge ihr in die küche. da steht noch ihre badetasche. sie macht eine der unteren schubladen auf und sucht ihre zuckerdose. ihre beine sehen dadurch besonders stramm aus und durch das nach vornebeugen rutscht ihr rock etwas hoch. ob sie noch immer der ohne unterwegs ist? ich schiele in die tasche. da liegt noch das höschen. mir wird ganz anders. ich merke noch nicht mal dass sie wieder vor mir steht. “hallo? wovon träumst du denn?” fragt sie lachend. ich schaue sie erschreckt an. aber sie lacht nur. “du kannst mir den zucker jetzt geben” ich schneide die packung auf und lassen den zucker in ihre dosen rieseln. dabei tritt sie noch näher an mich heran. “kann ich dir noch irgendwie helfen?” frage ich. sie schaut mir in die augen und streichelt mit den fingerspitzen über meinen bauch.

“ja das könntest du sehr wohl. die sache geht mir schon die ganze zeit im kopf herum.”

“aber dein mann kommt doch gleich”

“wir können uns ja beeilen” zwinkert sie mir zu und schon streifen ihre fingerspitzen über die beule in meiner short. “ich wollte dich am see geil machen und das scheint mir gelungen zu sein” und sie drückt ihre hand etwas fester auf die beule. “geil ist kein ausdruck.” und dann küsse wir uns wild. unsere hände sind überall. sie zieht mein shirt aus, ich ihres. dann umfasse ich ihre brüste ziehe den bikini zur seite und knabber ihre nippel. dann drück ich die titten fest zusammen. sie stöhnt auf. sie öffnet meine short und schiebt sie runter. ihre fingerpsitzen krabbeln meine rasierten eier und dann umfasst sie meinen schwanz und wichst ihn an. ich öffne ihren rock und er rutscht runter. ich streichel ihre schenkel und dann lege ich meine hand reibend auf ihre muschi. oh gott sie ist immer noch feucht. mein finger gleitet zwischen die lippen und sie stöhnt auf. ich krümme den finger und bin schon in ihr. ziehe ihn zurück und reibe dabei über ihre klit. sie bugsiert mich zu einem stuhl am esstisch. ein stuhl mit hoher rückenlehne. ich setze mich darauf. sie steigt über mich und führt meine schwanzspitze zu ihre muschi. oh gott ist sie geil. sie reitet kurz die spitze und dann nimmt sie mich tief in sich auf. sie reitet mich sofort richtig wild aus den knien heraus. mein schwanz rutscht rein und raus. ich massiere ihr dabei die brüste. dann hält sie sich an der lehne fest und lehnt sich zurück “finger meine klit” fordert sie mich stöhnend auf. ich lecke meinen daumen an und fange an ihre klit zu reiben. “oh ja” sie reitet mit noch wilder und ich kann alles sehen. wir keuchen beide, die körper sind schweiß bedeckt. ich spüre wie es mir kommt “ritaaa” stöhen ich auch auf sie presst ihre muschi eng um meinen schwnaz. ich spüre ihr zucken. unsere becken erbeben. sie presst sich eng an mich. wir stöhnen beide auf. unsere becken wollen sich gar nicht beruhigen. immer wieder bockt sie noch einmal. ein irrer orgasmus erschüttert uns.

endlich haben wir uns etwas beruhigt. ich küsse sie leidenschaftlich. oh rita, wenn wir jetzt mehr zeit hätten…”

“haben wir leider nicht, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.”

noch ein langer kuss dann steigt sie von mir. “ich brauche jetzt schnell eine dusche und du musst verschwinden” sagt sie.

ich ziehe mir schon die short an und das shirt über. als ich die trüklinke schon in der hand habe, ruft sie nochmal.

“hey deine schlappen” nackig kommt sie in den flur gelaufen und reicht mir die latschen. noch ein kuss, nocheinmal streichelt meine hand über ihre süße “na du schlingel!!!” beschwert sie sich lachend. ” jetzt verschwinde endlich” und sie schiebt mich aus der tür. mit ganz weichen zittrigen knien gehe ich nach hause.

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Fetisch

Gefoltert von Scxhülern….Teil 1

Die Storry is nicht von mir aber beschreibt unter anderem meine Phnatasie als Sklave usw.

Link: http://www.skatertycoon.de/fantasy_storys/Gefoltert_von_Schulern/gefoltert_von_schulern.html

Gefoltert von Schülern

(from Sneakerboy)

1. Teil

Nun ist es gut zwei Jahre her, an der ich meine Abschlussprüfungen an der Uni gemacht habe. Das Referendariat habe ich endlich hinter mir und ich habe meine erste feste Anstellung bekommen. Immer und immer wieder hab ich schon mit mir gekämpft, ob ich es meinen Schülern sagen sollte, dass ich schwul bin und lange Zeit glücklich vergeben und sogar schon verheiratet war. Doch immer haben die Ängste überwogen und ich habe mich bis dato nie getraut, es meinen k**s zu sagen. Doch nun – wo ich wieder Single war, kam in mir immer wieder das Verlangen los, in der Szene der Stadt auszugehen. Und so fasste ich meinen Mut, und ging – auch auf die Gefahr hin, das ich einige Schüler von mir treffen könnte – eines samstags abends in ein etabliertes Szenelokal in die Stadt. Es war wirklich ein sehr schöner Abend. Ich habe einige gutaussehende nette junge Männer kennen gelernt und war gerade in einem intensiven Flirt – und da geschah es: Manuel, ein Schüler aus der 12 Klasse, der bei mir den Deutsch-LK hat, geht an mir vorbei und grinst mich so richtig fies und herablassend an. Ich muss zugeben, es war eigentlich ein geiles Gefühl, wie er mit einer weiten blauen G-Star-Jeans, knatschengem weißen Puma-Shirt und phätten Nike Cortez auf mich schaute und einfach weiter ging. Der abend war für mich nun natürlich gelaufen und ich machte mich alleine auf den Weg nach Hause. Die ganze Nacht hab ich kein Auge zugetan und nur nachgedacht nachgedacht nachgedacht. Am nächsten morgen hab ich dann den Entschluss gefasst, mit offenen Karten zu spielen und es meinen Schülern zu sagen, dass ich homosexuell bin. Schließlich habe ich – so dachte ich bisher immer – es mit vernünftigen toleranten und offen Gymnasiasten zu tun.

Am nächsten Montag in der Schule hatte ich dann wieder meinen LK – wo auch Manuel, der wieder so richtig fies über beide Ohren grinste da war – und wir wollten zu Beginn der Stunde schnell das LK-Kurstreffen für Freitags abends planen. Die Schüler überredeten mich, dass das Treffen doch bei mir in der Wohnung stattfinden sollte, schließlich würden sie gerne wissen, wie ich wohne und wie mein Privatleben so abläuft. Und nun geschah es: Ich sagte meinen Schülern: “Gerne können wir das Treffen bei mir machen und auch ein bisschen über mein Privatleben tratschen – aber falls jemand von euch ein Problem mit Homosexualität hat, sollte er lieber zu hause bleiben; ich bin nämlich schwul – und da ist auch gut so.

TOTENSTILLE im Klassenzimmer, dann kam endlich das erlösende Wort einer Schülerin, die sagte, dass es doch kein Problem sei und sie es toll fände, das ich so offen und ehrlich mit meinen Schülern umgehe. PUH, war ich erleichtert. In den nächsten Tagen, konnte ich auf dem Schulhof so richtig merken, wie über mich geredet wurde, überall wo ich lang ging, war es ruhig und man konnte es förmlich spüren, das über mein Schwulsein geredet wurde. Die Kollegen im Lehrerzimmer ließen es sich natürlich nicht anmerken, obwohl sie genau wussten, dass ich mich geoutet hatte.

Nach einigen Wochen war dann endlich wieder Ruhe eingekehrt – scheinbar. Eines abends im Chat chattete mich ein neuer User aus meiner Stadt an. Erst war es ein sehr nettes Gespräch doch dann kam ein bitter-böser Satz: “Freitag Abend 19 Uhr am Fussballplatz an der Hauptstraße. Und bring viel viel Zeit mit, du perverses Dreckschwein. Ich weiß von deinen Neigungen. Wenn du nicht erscheinst, werden alle an der Schule davon erfahren”. Ich ahnte nichts Gutes. Bis kurz vor meinem Outing in der Stadt hatte ich einen SM-Club und einen Sneaks/SOX-Club in meiner Freundesliste verlinkt und bei meiner sexuellen Orientierung “devot” angegeben. Für mich war sofort klar, das Manuel mich schon vorher im Chat entdeckt haben musste und ich dachte, er will sich an mich für seine vergeigte Klausur rächen. Ich dachte, es sei ein schlechter Scherz und beschloss, am Freitag zum besagten Ort zu gehen um kurz mit ihm zu reden und dann wäre alles gegessen. So vergingen einige Tage und es war soweit: Freitag abend, ich fuhr zum Treffpunkt und wartete, da ich einige Minuten zu früh war. Nach 15 Minuten, es war schon zehn nach sieben, war immer noch niemand da und ich beschloss, wieder nach Hause zu gehen. Für mich war die Sache damit erledigt. Doch ich war gerade an einer Bushaltestelle vorbei gegangen, als mir plötzlich meine Hände nach hinten gerissen wurden und ich vernahm nur noch das Klicken von Handschellen. Ich konnte mich gar nicht so schnell umsehen, um nach dem Täter so schauen, da hatte ich auch schon einen Leinenbeutel über meinem Gesicht. Eine tiefe Stimme – es war nicht Manuel – sagte mir, dass es besser für mich wäre, jetzt die Fresse zu halten, sonst würden heftige Dinge mit mir geschehen. Ich bekam es langsam mit der Angst zu tun und wollte gerade zu reden anfangen, da wurde ich unsanft in den Kofferraum gestoßen und eine ca. 20 Minuten dauernde Fahrt begann. Als der Motor des Wagens ausgestellt wurde, dauerte es nicht lange und der Kofferraum öffnete sich und ich wurde wieder unsanft auf dem Kofferraum gezerrt. Der Leinenbeutel wurde ein wenig angehoben und ein aufblasbarer Knebel wurde mir in den Mund gesteckt und erbarmungslos aufgepumpt. Nun war ich nicht mehr in der Lage, auch nur einen Laut von mir zu geben. Unsanft wurde ich nun in einen – so glaube ich – Kellerraum geführt. Hier wurden mir Lederfesseln an die Hand- und Fussgelenke angelegt und ich wurde auf einen Tisch geschnallt. Meine Arme und Beine waren dabei X-förmig auseinander gestreckt. Meine weite G-Star Jeans wurde aufgeknöpft und mit meiner Boxershorts herunter gezogen. Ich merke, wie etwas sich kalt anfühlendes um meine Eier und Schwanz gebunden wurde. Dann war es still, das Licht ging aus und ich merke, wie mindestens zwei Personen den Raum verließen. Der Typ, der mich der Handschellen angelegt hatte sagte mit tiefer Stimme: Bis morgen Mittag du Drecksau, ich will ausschlafen! Die Tür knallte zu und wurde abgeschlossen. Zusätzlich wurde eine Kette von außen angelegt. Ich hörte, wie die beiden Typen draußen lachten und sich abklatschten…

Nun lag ich da und bekam langsam Panik. Ich versuchte, mich wieder etwas zu beruhigen und begann einen ersten Befreiungsversuch. Ruhig und ganz vorsichtig bewegte ich meine Arme und Beine sofern es möglich war. Doch die Typen vorhin hatten ganze Arbeit geleistet, ich konnte mich keinen Millimeter bewegen, alles saß bombenfest. Und ich wurde panisch und zerrte wie wild an meinen Fesseln und da spürte ich einen höllischen Schmerz an meinen Eiern und Schwanz. Stromstöße wurden durch meine wertvollsten Teile gejagt und zwar immer dann, wenn ein Geräusch im Raum zu vernehmen war. So beschloss ich, um den höllischen Schmerzen zu entgehen, es über mich ergehen zu lassen und mich mit meiner Lage abzufinden, Ich grübelte, was Manuel wohl damit bezwecken will, mich hier zu unsanft zu fesseln und schlief langsam ein. Doch plötzlich wurde ich wieder durch heftige Stromstöße geweckt. Ich wurde langsam klar im Kopf und hörte das Donnern eines Zuges. Und so verging die Nacht, mit einer regelmäßigen stündlichen Eierfolter, weil jede Stunde ein Zug vorbeikam…

Mit der Zeit verlor ich jedes Zeitgefühl und hoffte, dass endlich jemand in den Raum kommen würde. Plötzlich sprang ein Kassettenrecorder an. Eine leise Computerstimme, die so leise war, das das Stromgerät nicht ansprang, sagte zu mir:

“Guten morgen, du Dreckstück. Ich hoffe, du hast gut geschlafen und mit den Zügen viel viel Spass gehabt. Du stehst doch auf Schmerzen, oder? Durch Zufall haben wir auf dem Schulhof ein Gespräch von Manuel, der ekeligen Schwuchtelsau, mitbekommen, wie er zu seinem Kumpel sagte, dass du auf Skaterboys, SM und Sneaks und Sox stehst. Du bist so ekelig und pervers, dachten wir uns, bis uns der Einfall kam, das wir doch diese Situation ausnutzen können. Wir haben uns in wochenlanger Arbeit einen Keller nett eingerichtet. Das Geld dafür wirst du uns natürlich wiedergeben; 10000 Euro sind doch für ne Lehrerschwuchtel nicht viel. Wir haben uns überlegt, dass du unter uns leiden sollst und uns dienen sollst. Sobald du einem Befehl oder einer Aufgabe nicht nachkommst, werden wir allen in der Klasse und Schule von deiner perversen Ader erzählen und damit dürfest du deinen Job loswerden. Damit du sofort schnallst, das wir es – ohne Chance auf ein zurück für dich – ernst meinen, haben wir uns für diesen Beginn der Versklavung entschieden. Hier dein Sklavensau-Vertrag. Wie lesen ihn dir später vor und du wist ihn unterschreiben:

– Du wirst uns ab sofort keine vieren, fünfen und sechsen mehr geben

– Jeden Freitag um 14.00 Uhr bis Sonntag um 21:00 Uhr beginnt der Vollzug, du wirst dich immer dann an der Bushaltestelle befinden

– In allen Schulferien, auch Weihnachten, ist über die gesamte Dauer eine Isolationshaft vorgesehen.

– An jeden Abend in der Woche während der Schulzeit hast du dich um 18 Uhr bei uns telefonisch zu melden und wirst uns fragen, ob du uns kurzfristig dienen sollst

– Wenn du ein Wort von unserem Vertrag an die Öffentlichkeit bringst oder den Vertrag brichst, werden wir deine Neigungen und Fotos von dir in peinlichen Situationen in der Schule und im Internet veröffentlichen.

So, da du so ein perverses Arschloch bist, wirst du nun bestimmt total geil sein und dich freuen, uns endlich zu dienen. Als kleinen Vorgeschmack, auf das was dich erwartet, wirst du nun ein nettes Hard-Rock-Lied hören und zwar solange, bis wir gleich zu dir kommen werden. Deine Masterskaterboys Kevin, Sebastian, Alexander, Tobias und Marius aus der 10b und 11a”

Das Band hörte auf und ich hatte Schweiß auf der Stirn. Ich wollte gerade über das vorgelesene nachdenken, doch da fing auch schon in einer extremen Lautstärke das Band an zu spielen. Zunächst wieder die Computertstimme: “Es ist elf Uhr noch 30 Minuten bis zum Beginn der Session” Hard-Rock-Musik tönte aus den Lautsprechern und das Stromgerät ließ nicht lange auf sich warten. Es waren heftige Schmerzen, die kaum zu ertragen waren, jedoch blieb mir nichts anderes übrig, Nach einer halben Stunde heftiger Folter hörte das Band auf und ich hörte von draußen Geräusche und die Tür öffnete sich. Mehrere Personen kamen und den Raum und belustigten sich extrem über meine Lage und klatschen öfters in die Hände, um mir einen Schlag in die Eier zu verpassen. Dann stelle jemand das Stromgerät ab und der Leinenbeutel wurde von meinem Gesicht genommen. Und nun sah ich zum ersten Mal meine Peiniger. Es waren alles meine Schüler. Sie hatten total ausgelatschte Sneax an und trugen alle siffige Dickies-Baggys und hatten weite Pullover an. Kevin hielt mir den Vertrag vor die Nase und öffnete eine Fessel, drückte mir einen Stift in die Hand und ich unterschrieb. Was blieb mir auch anders übrig. Als nächstes musste ich nur einen Bürgevertrag für die SM-Toys unterschreiben, auch das tat ich ohne Widerstand. Sofort danach wurden mir die Fesseln wieder angelegt und die Boys beschimpften mich aufs übelste und machten sich lustig über meine Lage. Ihre sadistische Rolle schien ihnen sehr zu gefallen. Sie überlegten laut, was sie so alles mit mir anstellen wollen in der Zukunft und machten ein paar Fotos, um mir meine aussichtslose Lage noch klarer zu machen.

Dann erklärten sie mir, dass sie seit 14 Tagen ihre Sox, Shorts, Sneaks, Baggys und Shirts nicht mehr gewechselt haben, damit ich auch so richtig viel Spaß haben werde. Und schon setzte sich Marius, der wie alle anderen Boys total braun gebrannt und durchtrainiert war, mit seiner Baggy auf mein Face. Ich musste einen heftigen Duft inhalieren und war wie benommen. Ohne dass ich es wollte, bekam ich einen Steifen und alle machten sich lustig über mich: “Boah, ist der pervers, der steht ja tatsächlich auf so was. Wir glauben, du brauchst es ein wenig härter”. Marius stiegt von mir runter und mein Knebel wurde zum ersten Mal entfernt, jedoch nur, um einen Knebel mit Schlauch und Penisdildo in meine Fresse zu schieben. Dieser wurde stramm fixiert. Dann setzte sich Kevin auf meine Brust und öffnete seine Hose und pisste in den Schlauch. “Wehe, es geht auch nur ein Tropfen daneben, du wirst dein blaues Wunder erleben. Während den Sessions wirst du nichts anderes als unseren Saft zu trinken bekommen. Wir haben uns erkundigt, auch über die Sommerferien, wenn du sechs Wochen lang nichts anderes trinken wirst, ist dieses nicht gesundheitsschädlich für dich” Alle lachten und ich gab mir alle Mühe, den Saft von Tobias in mir aufzunehmen. Doch leider verschluckte ich mich und spukte eine winzige Menge wieder aus. Kevin stand auf und legte mir sofort Krokodilklemmen an die Titten. Es tat höllisch weh, denn es waren richtig heftig zuschnappende Klemmen. Dann wurden meine Fesseln gelöst und ich musste aufstehen. Meine Arme wurden an einem Flaschenzug fixiert, die Beine gespreizt und am Boden verankert. Nun wurde der Flaschenzug nach oben gefahren und ich stand wehrlos im Raum. Marius sagte zu mir: “Jedes mal, wenn du unseren Saft verschüttest, wirst du 25 Schläge auf den Rücken, 10 auf die Eier und 5 in die Magengrube bekommen” Dann ging er zum Schrank und holte eine 10-schwänzige Peitsche heraus. Sebastian ergänzte hämisch: “Und das natürlich von jedem” Alle lachten und Kevin fing mit den Schlägen an. Ohne Rücksicht auf Verluste haute er zu. Dabei machte er keine Pause. Nachdem er fertig war, kamen nach und nach die anderen Boys an die Reihe. Nach einer endlosen Anzahl von Schlägen waren sie dann endlich fertig und ich wusste nicht mehr, wo oben und unten war. Ich wurde wieder losgemacht und auf die Liege geschnallt. Dieses Mal natürlich noch strammer als beim letzen Mal. Nun setzte sich Alexander auf meine Brust und pisste mir ins Maul. Ich hatte vom letzen Mal gelernt und schluckte wie ein wahnsinniger und es ging nichts daneben. Und so pissten mir nach und nach alles Boys in mein Maul. Es war sooooo ekelig. Doch die Folter war für diesen Tag noch lange nicht am Ende. Kevin fuhr den Tisch, auf dem ich fixiert war, elektronisch nach unten, so dass ich auf deren Fußhöhe fixiert war. Die Boys setzen sich in der Nähe meiner Fresse auf nen Stuhl und drückten mir ihre Skatersneaks ins und vors Maul. Im barschen Ton sagte Kevin: “Leck, du Sau, es ist für dich eine Ehre, dass du vor unseren Füßen liegen darfst” Die Skaterboys hatten eine Leidenschaft von mir entdeckt, Ich steh total auf Feets, Sneaks und Sox und so bekam ich sofort wieder einen Ständer, worüber sich die Boys sofort wieder lustig machten…

Nach mehreren Stunden Sneax-Folter standen die Boys auf und Sebastian holte einen Katheter aus dem Schrank, welchen Kevin mir unsanft in den Penis schob. An dem Katheter war ein langer Schlauch, der in mein Maul geführt wurde. “Damit du die nächsten 24 Stunden nicht verdurstest. Wir geilen Boys müssen nämlich jetzt los, wir wollen heute Abend phätt auf Party und morgen lange lange auspennen. Morgen Abend kommt kommt Tobias und wird dich losmachen, dann kannst du nach Hause. Wir sehen uns Montag in der Schule wieder, du DRECKSAU.” Dabei rotzen mir alle ins Gesicht. Auf einmal grinste Kevin übers ganze Gesicht. “Beinahe hätte ich es vergessen, wir haben ja noch ein Geschenk für dich. In den letzen Wochen haben wir uns gemeinsam öfters einen runter geholt. Die geile Boysahne wollten wir natürlich nicht verwerfen und haben ihn in einer 1,5 Liter-Flasche aufbewahrt” Er ging zum Schrank und holte einer fast volle, mit Sperma gefüllte Flasche heraus. Er öffnete sie und goss mir ca. 250 ml ins Maul. So etwas ekeliges habe ich noch nie erlebt. Kevin grinste fies und sagte, dass der Mensch doch viele Proteine braucht. Marius legte mir wieder das Stromgerät an die Eier und schaltete es ein. Zum Schluss bekam ich noch eine total versifften Nike-Cortez-Sneaker vor die Fresse gebunden. Die Boys verließen dann die Raum…

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Anal

Knabe und Mann (3)

(Alle Beteiligten sind mind. 18 Jahre alt)

Wir sassen noch ein wenig in seinem Auto auf dem Parkplatz….und er fragte mich, wi elange ich denn noch Zeit hätte.

Da es erst 14 Uhr war, hatte ich noch bis 6 Zeit…erest dann gibt’s zuhause Essen.

Er meinte, dass wir zu ihm fahren können, seine Frau würde auch erst später kommen. „Na ja“ meinte ich, dann fahren wir halt.

Wir haben uns dann über die Schule unterhalten und Sport und allerlei Anderes. Dann waren wir an einem schönen alten Haus…das Tor öffnete sich und er fuhr den Kiesweg rein bis vor den Hauseingang.

„Dann komm mal gleich mit“ er stieg aus, kam ums Auto rum, un dnahm mich an der Hand….

„Komm einfach mit…wir gehen in den Wintergarten. Durch einige schöne Räume kamen wir dann dem vollverglasten Wintergarten an…tolle Bäume und Büsche…Oliven, Orangen, Zitronenbäume …eine toller Raum voller Duft.

„Komm setrz dich einfach auf diese Couch…ich komme gleich –bring auch was zum Trinken mit…wirst nach dem Baden sicher Durst haben…..

Ich schaute mich überall um….sah dann auch an der Wand grosse schöne Fotografien von nackten Körpern…Frauen und Männer…wunderschöne Aufnahmen …..plötzlich stand er mit einem Tablett da…ich bekam ein Glas Orangensaft…er hatte einen anderen Saft für sich –und er setzte sich neben mich auf die Couch.

Er nahm mich mit seinem Arm zu sich….und sprach leise in mein ohr…..dass es ihm leid tue, dass ich vorhin nicht zum Orgasmus gekommen wäre…. Doch meine Hand bei ihm wäre ein uralter Traum gewesen…deshalb wäre er auch so stark erregt gewesen und doch relativ schnell und heftig gekommen.

Er wolle mir aber einen Vorschlag machen……“ich habe eine tolle Fotoausrüstung“ alle diese Fotos an der Wand sind von mir und meiner Frau – die ist Fotografin -ich bin nur Amateur…

„Aber ich will unbedingt von dir ein paar süsse tolle Fotos machen…von deinem Körper…deinen Popo…deinen langen Beinen….

„Hast du Lust“? „Stell dich einfach an den Olivenbaum…ganz locker !!!

Er nahm die Kamera und kniete vor mir auf den Boden…und schon machte es „klick klick“…….
Ich musste mich drehen…den Oberkörper verdrehen……dann kam sein ruf….“bitte zieh dein Hemd aus“!

Das war schnell getan…und schon wieder ging das Klickklick weiter….er sagte mir genau meine Körperbewegung vorraus….
Es machte mir auch richtig Spass dabei…es war wie ein bisschen Turnen…Gymnastik…..

.dann wollte er mich ohne Hose und Höschen sehen –also runter mit den Kleidern….ich hatte keinerlei Scheu mehr nachdem was in der Dusche zwischen uns passierte.

Wieder bewegte ich meinen Körper nach seinen Anweisungen….von vorne…von hinten…gebückte Haltung…
Er spielte alles Erdenkliche durch.

Dann………

„Komm, leg dich einfach mit dem Rücken auf die Fliesen —-keine Angst , die Fliessen sind beheizt…du spürst die Wärme sofort auf deiner Haut…..

ich lag auf dem Rücken..und er kam näher an mich……klick von Gesicht…vom Hals….jedes Körperteil hat er mehrfach aufgenommen….

Am Schluss war das Objektiv genau unterhalt meinem kleinen Säckchen…..er fotografierte alles aus nächster Nähe jetzt….
Er sprach jetzt auch darüber, was er sieht und aufnimmt……..

Dein Säckchen ist so süss….genau in der Mitte verläuft eine grosse naht über deine nDamm bis zum Anus….das möchte ich festhalten…“halt einfach ruhig bitte“!

Ich drehte meine Kopf jetzt auf dem Boden aufliegend zur Seite….hörte das Klickklick und spürte aber eine Berührung.

Er legte meine halbsteifen Penis etwas zur Seite…machte Aufnahmen…mal von der Seite…mal von oben…..

Und plötzlich sagte er…ich möchte ihn jetzt hart sehen….hast du was dagegen ???
Ich verneinte…auch deshalb, weil es mich schn ein wenig erregt hat, als er so nah an meinem penis fotografierte.

Er nahm neine Eichel mit 2 Fingern und zog do eVorhaut sachte zurück….immer langsam vor und zurück…..

Es dauerte nur kurze Zeit und mein Penis stand wie eine Eins…..steil schräg nach oben.

Wieder hater viel geklickt…immer wieder mal den Penis angefasst kurz masiert – dann wieder fotografiert….

Plötzlich…..Geräusche an der Türe Ich erschrak, doch er beruhigte mich gleich….bleib ruhig liegen..es ist meine Frau !!!

Bleib genauso einfach liegen…sie kennt das wenn ich fotografiere. Da stand si eauch schon neben der Couch und begrüsste mich…fragte nach meinem Namen.und ob ich mich wohl fühlen würde.

Auch kam sofort ein Kompliment über meinen Köper………“Du hast einen wunderschönen Körper Junge…..ein richtig schlanker ästhetischer Knabenkörper“……. Ich möchte auch bilder von dir machen.

Während sie aus dem Raum ging machte Frieder ganz nahe Aufnahmen von meiner Vorhaut und meiner Eichel….
Es bizzelte immer stärker…mein Penis zuckte vor Lust…es war einfach ein tolles Gefühl…..

Seine Berührungen gingen jetzt auch zu meinem Damm und zum Anus ….den wollte er auch gern in gross fotografieren….

Da war plötzlich wieder seine Frau mit einer grossen Kamera da……lachte mich an und sagte „ich bin Sabine…und wie heisst du“?

Ich sagte ihr meinen Namen und sie ging in die Hocke neben mich….machte Foto für Foto…..

Frieder spielte jetzt immer mehr mit seien Fingern an meinem Penis, damm herum….zusätzlich erregte mich…
Dass ich bei ihr unter den Rock schauen konnte…..ich konnte einen weissen Slip sehen …und wunderschöne Beine.

Sie bemerkte meine nBlick…lachte laut und meinte „ hast du jetzt wegen mir ein steifes Glied mein Junge“ ???

Ich sgate ihr…dass ich das was ich sehe auch schön finde…da kam sie zu mir heran und gab mir eine kuss auf die Lippen….

Wahnsinn…das fuhr mir durch und durch……..

Ich spürte jetzt auch ihr Hand an meinem Säckchen und Penis….sie streichelte mich zart..machte dabei aber mit einer Hand weiter Aufnahen…..

Immer wieder hörte ich von ihr „solch ein schöner Körper macht mich verrückt…solch eine Anmut….sie liess ein Kompliment nach dem Anderen los…konnte sich garnicht beruhigen……

„Weißt du was Florian, sagte sie“ „ „ich habe eine ganz besonder Idee mit dir als Model…….ich möchte mit dir zusammen eine grosse Bildserie machen….dein junger Körper zusammen mit dem meines Mannes und mit mir…also auch von uns Dreien….

Wir machen jeweils ein paar Serien ich von dir und meinem Mann…..dann er von dir und mir….
Und für uns Drei , das nimmt dann meine Assistentin Susi auf.

Doch zeitlich reicht das heute alles nicht mehr…ich mach nur ein paar Probeshoots von dir und meinem Mann…

Di eanderen Aufnahmen machen wir später…wenn du mal richtig Zeit hast.

Dann kommandierte sie mich und ihren Mann, der sich mittlerweile ausgezogen hat zu einer anderen Stell im Wintergarten….

Wir legten uns seitlich zureinander.umnd sie fotografierte….dann legte sie und Popo an Popo und machte Aufnamen…dann sollte ich mich auf seine Hüfte setzen…und sie machte Bilder davon….

Dabei spürte ich aber…wie Frieders Penis auf dem ich sass hart wurde…..

Ich schaute nach unten…und sah seine Steifen voll gespannt auf ihm liegen….manchmal zuckte er ein wenig auf die Höhe….

Da nahm er seien nSchwanz mit der Hand unter mir durch…ich sass jetzt auf ihm…und sein Schwanz berühret mich hinten am Poposchlitz….. das hatseine Frau aber richtig scharf gemacht…sie machte genau davon jede Menge Bilder….und stachelte uns noch an….wir sollten uns langsam bewegen ………

Ich spürte an meiner Haut, dass sein Penis vorne nass wurde…..er drängte seien Schwanz an meinen Anus und drückte leicht dagegen….ich erschrak ein wenig….doch er beruhigte mich „ich stecke ihn nicht rein bei dir…dazu ist er viel zu ross….und ich will dir keine Schmerzen bereiten“…..

Das beruhtigte mich dann doch.

Natürlich habe ich in der Schule schon davon gehört, dass manche Männer ihren Penis in den Anus stecken…also Analverkehr treiben……

Ich wusste darüber noch viel zuwenig……doch Angst hatte ich deswegen nicht.

Seine Bewegung an meinem Anus wurde jetzt schneller…er rieb seien Penis mit der Eichel an meiner Pokimme auf und ab….
Es wurde immer heisser und saftiger….seine Frau schoss Bild um Bild…..un ddan kam er….

Er schrie richtig vor lust….sein Samen spritzte heiss auf meine Pobacken…und er hörte nicht auf….sein penis rieb ständig in meiner Rille weiter….beruhigte sich dann…und seine Eichel war genau vor meinem Anus……

„Hast du meine gierige Lust gespürt Florian“ fragte er mich……ich bejahte das…war ich doch sehr beeindruckt von all dem Ganzen…..

Pass auf…ich drücke nur ganz leicht bei dir….durchmeine Samen wird jetzt alles bei dir rutschiger…also püass auf

„Wenn es weh tut sags bitte gleich…dann hör ich sofort auf“ er nahm jetzt aber seine Finger zuerst…reib noch ein wenig Samen un meine Anus und steckte seinen Finger ein Stück bei mir rein…..

da ich das von der Dusche heutre ja schon gewohnt war…fand ich das ganz lustvoll…

Ich habe ja selber öfters schon bei mir selber versucht…den Finger weiter reinzustecken…das geth nur nicht so einfach.

Doch sein Finger flutschte saftig in meinen Anus rein…er bewegte sich langsam rein und raus….und immer dazu wieder klickklick…..

Dann lachte er plötzlich und meinte…“ich spüre ganz genau deine kleine Prostata dort“

„Wenn ich dich dort massiere hast du ganz lustvolle Spasmen…“Soll ich „“

Ixh hatte nichts dagegen….doch seine Frau sagte dann doch….dass es mit der zeit zu knapp werden würde.

Frieder liss mich auf sich drehen, dass ich mit dem Rücken auf seinem Bauch lag……dann hörte ich ihn zu seiner Frau sagen…..

„Du Schatz….Florian ist noch nicht gekommen….kannst du ihn etwas verwöhnen“?

Ich wusste garnicht was er meinte doch dann kniete sich susanne neben mich….nahm seine Schwanz in di eHand und meinen in den Mund. Ich erschrak zuerst etwas, weil ich nie damit gerechnet habe…..es ware für mich ein einmaliges Gefühl….
Ihre Lippen en meiner Eichel….dann auch hinter der Eichel undd ann ganz durch bis zu meiner Peniswurzel…

Ich spürte Ihre Lippen so deutlich auch Ihre Zunge spielte mit…es war eine so plötzlich aufschäumende Lust….
Ein irres Gefühl……..sie liess meinen Stab in ihrem Mund fest eingesaugt…bewegte aber die vorhaut immer wieder….

Mir wurde immer heisser….ich spürte auch auf meiner Haut ihre Hand am Penis von Frieder spielen….irre einfach…

Doch ich hatte keine Chance….ich rief ihr noch zu…“gleich kommts bei mir“ da kam es schon mit einer Wucht.

2 oder 3 Spritzer kamen in ihren Mund und ganz langsam bewegte sie sich an meinem Stab…das Gefühl war noch ganz stark…..
da kam si emit ihrem Mund an meinen…und küsste mich…. Ich war verdutzt dass sie mich küssen wollte…freute mich auf den Kuss….spürte ihre Zunge und…..schmeckte etwas von meinem Samen. Das war sowas von geil. Ich hab früher mal selber von meinem Samen probiert und festgestellt, dass er gut und süsslich schmeckt. Also richtig lecker ist.

So langsam kamen wir dann vom Boden hoch und ich wurde in die Dusche geführt….eine riesengrosse Dusche, wo wir dan nalle drei zusammen noch duschten. Dabei sah ich dann voll sabines Körper….ein wunderschöner Body den ich so nochnie gesehn habe. Tolle Brüste..einen tollen Popo überhaupt alles………

Sie seifte mich auch ein wenig ein….kam dann auch an meinen Stift, der jetzt nicht mehr hart war..sondern so halbsteif….

Sie graulte mein Säckchen und sagte mit ….dass es ihr mit mir einen Riesenspass machen würde.

Sie würde sich sehr auch den späteren Aufnahmetermin freuen.

Wir sprachen noch beim Abtrocknen und Anziehen über den kommenden Termin…dann sagte Frieder zu mir…dasser mich nach Hause fahren würde……..

Beim Aussteigen gab er mir noch 50 Euro in di eHand und meinte….kauf dir was Nettes davon…das ist dein wohlverdientes Honorar zurstmal.

Jetzt bin ich gespannt wann ich den Terminvorschlag bekomme. Jedenfalls vergeht kein Einschlafen mehr…ohne an den Mund von Sabne zu denken…ganz oft mastirbier ich bei Gedanken an Sabine richtig schööööööööööööööööööönnnn.