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Die Tasche

Ich stand vor dem Hotel, wusste, dass du hier für deinen Geschäftsaufenthalt gebucht hattest. Es war nicht beabsichtigt, dass wir uns sehen würden. Jedoch wusste ich auch, aus deiner mail, dass du heute Abend nichts vorhattest. Ich hatte diese Tasche in der Hand, und ich wollte, dass du sie erhalten würdest.
Langsam schritt ich durch die Eingangstür, auf die Rezeption zu. “Guten Tag, ich möchte für Herrn XXX Geschäftsunterlagen abgeben, er hat sie heute bei uns vergessen. Würden Sie ihm diese bitte geben, sobald er zurückkommt?” Ich lächelte die Dame am Empfang freundlich an und sie antwortete ebenso höflich zurück: “Natürlich gerne, ich werde sie ihm zukommen lassen, sobald er wieder zurück ist.” Mit diesen Worten übergab ich ihr die Tasche.

Mit einem netten “Dankeschön” verließ ich das Hotel wieder. Es war 16.00 Uhr, und Alex würde um ca. 17.00 wieder im Hotel sein, soviel wusste ich. Also suchte ich mir ein Café, in welchem ich noch Kaffee trinken würde. Ich saß am Tisch und blätterte Zeitungen durch, während draussen langsam die Dämmerung hereinbrach. Immer wieder schweiften meine Gedanken an ihn, an unser Kennenlernen vor langer Zeit. Damals hatte er auch dieses Hotel gebucht und wir trafen uns zum erstenmal. Seitdem gab es diese Beziehung Sophia – Alex..

Plötzlich schreckte ich auf: mein Handy läutete und ich sah, dass es Alex´ Nummer war. Ich nahm das Gespräch an und hörte seine tiefe, leicht heisere Stimme: “Ja Sophia, ich bin zurück und ich werde alles so vorbereiten, wie du mir geschrieben hast. Ich habe Zimmer 115 und…. ” noch während er sprach, beendete ich das Gespräch. Vermutlich fühlte er sich irritiert jetzt und ich schaltete das Handy ganz ab. Es war MEIN Spiel…..

Langsam ging ich zum Hotel zurück, wieder durch die Eingangstür Richtung Rezeption. Die Dame lächelte mich an und ich sagte nur: “Herr xxx hat angerufen, wir werden noch kurz die Unterlagen durcharbeiten, ich weiß, Zimmer 115”. Und ging selbstbewusst weiter. Ich sah noch aus dem Augenwinkel heraus, dass sie keine Anstalten machte, Alex Bescheid zu geben.

Als ich die Treppe hochstieg, spürte ich langsam diese Erregung in mir. Es war wie immer, wenn wir uns sahen, wenngleich dies nicht oft sein konnte. Jedoch egal, wielange die Zeiträume des “Nichtsehens” waren: wir konnten dort weiterfahren, wo wir das letztemal geendet waren. Diese Vertrautheit war Bestandteil unserer Beziehung. Doch gleichzeitig blieb auch immer bei Alex diese Neugier: Was macht sie…… womit konfrontiert sie mich das nächstemal…. ich wollte ihm keine Sicherheit diesbezüglich geben, weshalb auch…
Als ich vor der Zimmertür stand, klopfte ich nur kurz, in Form des vereinbarten Zeichens. Die Tür öffnete sich einen Spalt, mehr nicht. Und ich ließ ihm Zeit……….

Ich stand einige Sekunden vor der Tür, bis ich sie öffnete. Es war so, wie ich ihm geschrieben hatte in dem Brief, der ebenfalls in der Tasche gewesen war. Zwei Kerzen warfen dämmriges Halblicht in den Raum, die Vorhänge waren zugezogen. Draussen war es dunkel geworden.

Alex lag auf dem breiten Bett, die Augen verbunden mit der Augenbinde, die in der Tasche gewesen war. Er trug Nylons, dazu meine Corsage. Ebenso die High-Heels. Ansonsten war er nackt. Ich lächelte…

Der Stuhl stand wie angewiesen vor dem Fussteil des Bettes und ich setzte mich hin.
Alex war verunsichert, ich merkte es ihm an. Ich kannte ihn zu gut. Gleichzeitig erregte ihn diese Situation. Kein Laut kam über meine Lippen bis jetzt. Ich sah, dass sein Schwanz leicht zuckte.
Ich liebte diese Situation, seine Devotheit, diese Macht, die ich in diesen Begegnungen über ihn hatte. Ich vergass jedoch auch nie, dass letztendlich ER mir diese Macht über sich voller Vertrauen übereignet hatte.

Ich öffnete meine eigene Tasche, die ich erst jetzt mitgebracht hatte und nahm dieses Lederteil heraus. Ein Stück Leder, ca. 10 x 12 cm gross, an beiden Längsseiten mit Ösen versehen, durch die kreuzweise eine Schnur führte. Ich ließ es einfach auf Alex` Körper fallen.

Alex zuckte zusammen, seine Bauchdecke senkte sich, gleichzeitig sah ich, dass er grübelte, was das sein könnte. Jedoch fing auch sein Schwanz an, härter zu werden und zu zucken.

Wieder fasste ich in die Handtasche und nahm das nächste Teil heraus und ließ auch dieses auf seinen Körper fallen.
Sein Zucken wurde stärker, er wand sich, mit ausgestreckten Armen und Beinen, so wie es im Brief stand, wie ich ihn vorzufinden gedachte.

Ich stand auf, beugte mich über seinen Körper, nahm den Edelstahlplug in die eine Hand, mit der anderen drückte ich ihm die Wangen zusammen, so dass sich sein Mund öffnete und steckte ihm den Plug in den Mund.

Sofort fing er an, daran zu saugen, ich ließ ihn spielerisch hin- und her gleiten, fickte ihn damit regelrecht in seinen Mund.

Sein Stöhnen wurde stärker, auch sah ich, dass sein Schwanz steif war.
Ich ließ ihn den Plug weiterlecken, während ich mich über seinen Schwanz beugte und langsam diese Ledermanschette darüber zog.

Ich hörte sein Stöhnen……….. doch er würde nichts sagen, denn ich hatte ihm im Brief klar geschrieben: “Du wirst kein Wort verlieren mir gegenüber, bis du evtl. eine andere Anweisung erhältst”
Ich fing an, die Schnürung der Manschette enger zu ziehen, immer wieder zog ich die Schnüre in kreuzform nach, so dass die Manschette zwar nicht einschnürte, jedoch der Schwanz extrem versteift war.
Es blieben zwei längere Schnurenden übrig, mit denen ich auch seine Hoden abbinden konnte.

Alex stöhnte immer mehr, und ich beugte mich über ihn, zog ihm den nassgeleckten Plug aus dem Mund und legte ihm zum Zeichen, dass er nichts von sich geben dürfe, den Zeigefinger auf die Lippen. Sofort fing dieses kleine devote Miststück an, meinen Finger einzusaugen und an ihm zu lecken.

Ich spürte, wie meine Geilheit immer mehr zunahm und fickte ihn mit dem Zeigefinger in seinen Mund. Immer wieder, immer tiefer.. bald füllte ich mit mehreren Fingern seine Mundfotze aus und ließ sie mir nass lecken.
Wieder beugte ich mich über seinen Körper, nahm ein Kondom aus meiner Tasche und zog ihm dieses über seinen steifen, zuckenden Schwanz. Ich liebte es, ihn so abgebunden vor mir zu haben, durch die Manschette und das Kondom die Gefühlsfähigkeit reduziert auf ein Minimum.

Ein sexuelles, geiles Miststück, jedoch der Fähigkeit beraubt, durch Reibungsbewegungen abspritzen zu können.
Keuschheitskontrolle………… so bezeichnete ich es…. es war ein zutiefst erregendes Gefühl, Alex so vor mir zu haben….. ich konnte nach Lust und Belieben seine Geilheit steuern….

Ich nahm wieder meine Tasche vom Boden und holte weitere Gegenstände heraus. Langsam ließ ich die dünnen Seile über Alex Körper gleiten.
Als er spürte, was ich da ausgepackt hatte, konnte er sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er wusste um meinen Hang zu Bondage…

Seine Hände waren immer noch ausgestreckt, ebenso die Beine.
Ich fing an, diese mittels der Seile zu fixieren….
Immer noch war kein einziges Wort zwischen uns gefallen. Ich zog das letzte Seil unter seinem Rücken durch, und legte es wie eine Schlaufe um seine Taille. Am Rücken zog ich es eng, und führte dann die beiden Enden durch seine Pobacken hindurch.

Als ich den nassgeleckten Plug langsam in seinen engen Arsch steckte, kam wieder dieses verhaltene Stöhnen…
Langsam ließ ich den Plug in ihn gleiten, mit sachten Bewegungen versenkte ich ihn immer tiefer in seinem Anus, seiner Arschfotze…
Er stöhnte heftiger, aber ich spürte: nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit. Diese kleine devote Schlampe war für mich Genuss pur….

Dann steckte der Plug tief und fest in seinem Darm, und ich fing an, die beiden Seile anzuziehen: jeweils links und rechts vom Hoden und Schwanz führte ein Ende hoch, gleichzeitig drückten sie jedoch in der Pospalte auf den Plug, so dass dieser festgehalten wurde.
Am Seil um die Taille befestigte ich dann diese beiden Enden, zog sie nochmals straff und verknotete sie.

Alex war geil geworden, einfach nur noch geil…..
Ich fing an, mich auszuziehen, setzte mich auf ihn, benutzte ihn einfach.

Und dann kamen auch schon meine ersten Worte: “Du bist nur noch ein Gegenstand, den man benutzt, mehr nicht mehr. Ich ficke mich auf dir, ohne dass du auch nur die Chance hättest, irgend etwas dagegen zu tun. Du wirst BENUTZT. Du bist nur noch mein devotes Miststück, welches zur Benutzung bestimmt ist. Mehr nicht mehr”

Meine Stimme war leise geworden, tief und heiser. Und mit jedem Heben und Senken meines Körpers spürte ich, wie sehr mich die Situation erregte.

Wieder steckte ich meine Finger in seinen Mund und ließ ihn daran saugen. So, als ob er einen weiteren Schwanz darin hätte.

Ich spürte langsam meinen herannahenden Orgasmus, ließ mich tief auf ihn sinken….ich wollte ihn, Alex, nur noch genießen… und umfasste seine Taille, um mich noch tiefer auf Alex zu ziehen.Langsam ließen diese Wellen der Lust nach, ich stöhnte auf, immer wieder, verhalten..

Tiefe Befriedigung hatte sich in mir breit gemacht, trotzdem war die Dominanz präsent in mir.

Ich beugte mich über Alex, küsste ihn auf die Lippen, schob meine Zunge in ihn, umfasste seinen Hals und drückte ihn zusammen……. MEINE Macht über ihn war grenzenlos….

Ich fing an, mich anzuziehen und trat wieder ans Bett.
Langsam löste ich die Fesseln an den Handgelenken.

Wieder beugte ich mich über ihn, küsste ihn, jedoch auf die Wange und flüsterte ihm ins Ohr: “Danke, mein Dreckstück, danke, dass du mir solche Freude bereitet hast. Es ist geil, sich auf dir zu ficken, dich zu benutzen, dich zu demütigen…
Du bist einfach nur mein Objekt, mit welchem ich mache, was ich möchte.”
“Ja, Sophia….” kam aus seinem Mund, worauf ich den Zeigefinger auf die Lippen legte und nur “psssssst” von mir gab, als Zeichen, NICHTS zu sagen…..

Ich nahm meine Handtasche, küsste ihn nochmals, und ging zur Tür. Langsam zog ich diese hinter mir zu…………

Ich lehnte mich an die Wand, schloss die Augen und spürte um den Schmerz des Loslassens……. ich würde ihn alleine lassen……… es war Teil des Spiels, wenngleich es weh tat…..

Das einzige, was ich bei ihm ließ, war die Tasche…. diese würde ich morgen wiederholen, wieder an der Rezeption….
und: meine Liebe…. diese endlose Liebe blieb ebenfalls bei ihm…….. bis zum Wiedersehen…. irgendwann……

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Anal BDSM Erstes Mal

Auf der Hütt’n ist gut ficken – Wandern

Ich war schon 3 Tage auf dem Höhenwanderweg von einem Alpenvereinshaus zum nächsten unterwegs, als ich abends die Hütte auf einem wunderschönen Hochplateau erreichte. Ich setzte mich zunächst auf die Veranda und verschnaufte. Da tauchte dieses bezaubernde Geschöpf auf. Der dralle jugendliche Hintern steckte in einer engen Jeans. Provozierend beugte sie sich zum Abwischen über den Tisch, die nur halb zugknöpfte Bluse ließ tiefe Einblicke auf wohlgeformte Titten zu.

Ich bestellte mir ein großes Bier zu Erfrischung und erkundigte mich nach den Übernachtungsmöglickeiten. Die Antwort verschlug mir die Sprache: Wir sind ausgebucht, es sei denn du schläfst mit in meinem Bett. Sprach dieses junge, dunkelhaarige Mädchen und verschwand hüftschwingend in der Hütte. Kurz darauf brachte sie mir das Bier und setzte sich zu mir auf die Bank. Dass die Hütte ausgebucht sei, wäre nur ein Scherz gewesen – ob ich ein Einzelzimmer möchte oder im Sammellager schlafen wolle? Jetzt konnte ich revanchieren: Ich hätte mir gern ein Doppelzimmer für die Nacht mit dir geteilt. Ihre Reaktion erstaunte mich, griff mir dieses Luder doch beherzt zwischen die Beine und begann mir den Schwanz durch den dünnen Stoff der Hose zu massieren und dann die Eier zu kraulen. Dann stand sie auf und flüsterte mir ins Ohr: Abgemacht, ich brauche es dringend mal wieder richtig kräftig und dein Prügel fühlt sich großartig an – aber pass auf, dass der Großvater nichts merkt.

Wie ich später am Abend erfuhr, half diese knusprige Schönheit dem Hüttenwirt in diesem Sommer, der ihr Großvater war. Der alte Mann war noch sehr rüstig und hatte sicher den weltlichen Freuden in früheren Jahren reichlich zugesprochen. Als wir später beim Wein saßen bemerkte er nur trocken: Musst dich nicht verstecken, die Lisa (so hieß die Enkelin) braucht es öfter mal gründlich besorgt. Nun kam sie aber erstmal wieder heraus und meinte, ob ich denn meine Sachen hereinbringen wolle. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg nach oben zu den Zimmern. Die Kammern waren für 6 Personen mit je 3 Stockbetten eingerichtet. Kaum waren wir in der Kammer, schoss Lisa die Tür hinter uns und öffnete ihre Bluse. Sie trug nichts darunter und so bekam ich ihre wunderschönen Brüste zu sehen. Sie knetete die Dinger selber kräftig durch und forderte mich auf, mich für sie auszuziehen. Ich streifte mir das T-Shirt über den Kopf und zog die Hose aus. So stand ich nackt mit waagerecht abstehender dicker Latte vor ihr. Das entlockte ihr einen freudigen Seufzer. Ihre Hände waren flink und überaus geschickt als sie mir den Schwanz wichste. Währenddessen öffnete ich ihre enge Jeans und schob sie ihr bis auf die Knöchel herunter. Als ich ihre Möse begrabschte stellte ich fest, dass sie bereits klatschnass war. Ich konnte direkt zwei Finger in die Grotte schieben und sie so ficken.

Es folgte ein echter Quickie. Ich drehte sie um und sie bückte sich artig vornüber. Dabei präsentierte sie mir mit leicht gespreizten Beinen ihre blankrasierte Möse bereit zum Einlochen. Eine Einladung, die ich sofort akzeptierte. Auch ich hatte meinen letzten Sex mehrere Tage zuvor mit einer anderen Gruppe Bergsteiger in einem Sammellager gehabt. Auf jener Hütte gab es nur ein Sammellager, gemischt für Mann und Frau für maximal 10 Personen. Ich traf dort auf eine Gruppe bergwandernder Student(inn)en. Schon das Duschen wurde so zum genüsslichen Sexerlebnis. Viel geiler war aber das abendliche Kartenspiel, als eines der Mädchen unter dem Tisch verschwand und einen Schwanz nach dem anderen blies. Nachts konnte ich dann im Mondlicht, das durch die Fenster fiel, die jungen Leute beim zügellosen Sex beobachten. Dass ich dabei nicht nur unbeteiligt zuschaute sondern auch meinen Schwanz in verschiedenen Mündern und Lustgrotten unterbrachte, erzähle ich in einer anderen Geschichte ausführlicher.

Die Erinnerung daran ließ meinen Schwanz nochmal deutlich zucken bevor ich ihn in das enge und gelichzeitig geschmeidig feuchte Loch von Lisa hineinstieß. Gleichzeitig griff ich ihre Titten ab und begann die wunderschön festen Dinger zu kneten. Wir fanden sofort einen gemeinsamen Rhythmus und sie hielt wunderbar dagegen wenn ich meinen Schwanz kräftig in ihre Grotte rammte. Plötzlich spürte ich wie sie in einem wilden Orgasmus ihre Scheidenmuskeln verkrampfte – was für ein Gefühl, wenn einem der Schwanz auf diese Art gemolken wird. Ich konnte mich auch nicht mehr beherrschen und spritzte ihr den Samen tief in die Möse hinein. Danach zog sie sich schnell an und ließ mich allein auf dem Bett zurück. An dem Tag kamen noch mehrere ältere Paare auf die Hütte. Lisa brachte alle in einer anderen Kammer unter, ich behielt meine Kammer für mich allein.

Abends trug Lisa ein aufreizendes Dirndl, wie es sich für eine solche, urige Berghütte gehört. Ich stellte mir die Frage, ob sie wohl ein Höschen drunter trug? Schon dieser Gedanke ließ meinen Schwanz wieder anschwellen, hinzu kamen die im tiefen Dekolte dargebotenen Brüste. Als sie die Bestellung aufnahm bot sich die Gelegenheit ihr unauffällig unter den Rock zu greifen. Sie war nackt! Aber es kam noch besser: In ihrer Möse hatte das geile Luder Liebeskugeln stecken. Die massierten nun die ganze Zeit ihre Grotte von innen. Als Lisa meinen Tisch wieder verließ grinste sie mich schelmisch an. Der Abend verging mit fachlichen Debatten über Wanderrouten und erlebte Berggeschichten mit den anderen Wanderern. Als ich zwischendurch zur Toilette ging fing mich Lisa ab.

In dem dunklen Gang drückte ich sie an die Wand, winkelte ihr rechtes Bein an und zog die Kugeln au der tropfnassen Möse. Gleichzeitig holte sie sich meinen Schwanz aus der Hose, der schon kräftig stand. Ich brauchte sie nur leicht an ihren Arschbacken anheben und schon stülpte sie mir ihre Möse über den Schaft. Sie wusste ihre Scheidenmuskeln zu gebrauchen während ich sie mit behutsamen Stößen an die Wand nagelte. Immer wieder hob ich das leichte Girl soweit an, dass meine Eichel soeben aus der Grotte schlüpfte, nur um sie anschließend sofort wieder ganz tief draufzusetzen. Plötzlich schien sie genug zu haben, kniete sich vor mir hin und blies mir den Schwanz zu Ende. Ich spritzte ihr alles ins Mündchen und sie schluckte es artig herunter, leckte mir den Schwanz noch blitzbklank bevor sie wieder in Richtung des Schankraumes verschwand. Wie immer war um 22.00 Uhr Feierabend und „Nachtruhe“ auf der Hütte angesagt. Ich lag noch keine 10 Minuten – natürlich nackt – im Bett als sich Lisa durch die Tür meiner Kammer schlich, sich auszog und splitternackt unter meine Decke krabbelte.

Ich lag auf der Seite mit angezogenen Knien, sie legte sich hinter mich und kuschelte sich zunächst an mich. Es war ein tolles Gefühl ihre warmen, vollen Brüste am Rücken zu spüren. Bald gingen ihre Hände auf Erkundungstour: Die linke griff mir zunächst zwischen die Beine durch an den Sack und knete die Eier, mit der rechten begann sie mir den Schwanz zu wichsen, ganz langsam und sachte. Mit der den Fingern der linken Hand begann sie aber bald meine Rosette zu massieren und über den Damm zwischen Schwanz und hinterem Loch zu streicheln. Ein irres Gefühl – aber dabei ließ sie es nicht bewenden – ganz plötzlich spürte ich, wie ihr Daumen in mein Arschloch eindrang. So massierte sie meine intimsten Stellen mit zwei Händen, bis ich mich in die Laken ergoss. Danach schmusten wir ein wenig. An schlafen war bei Lisa noch nicht zu denken, das Mädchen war unersättlich. Sie rollte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und verlangte gefickt zu werden: „hart aber langsam“ solle ich es ihr besorgen. Es wurde ein langer Fick, schließlich war es mir nun nun schon dreimal gekommen. Aber genau das hatte Lisa bezweckt: sie schwamm von einem Orgasmus zum nächsten. Bevor auch ich noch mal zum Höhepunkt kam. Wir schmusten noch ein wenig und ich muss eingeschlafen sein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte war von diesem zauberhaften Geschöpf nichts mehr zu sehen.

Beim Frühstück tat sie als ob ich ein ganz normaler Wanderer wie alle anderen auch wäre. Als ich aber die Hütte verließ und mich mit Angabe der Strecke und des Zieles verabschiedete, erklärte sie mir den gleichen Weg ein Stück mitgehen zu müssen um ins Dorf zum Einkaufen zu gelangen. So kam ich mitten auf einer Almwiese noch zu einem letzten geilen Fick mit diesem gerade 18 jährigen Mädchen. Ich habe ihr versprochen, sie bei einer meiner nächsten Wanderungen noch einmal zu besuchen.

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Femdom – TV – Erziehung

Die Begegnung

Es war fatal, das merkte ich. Wiedermal kein Parkplatz in Sicht und ich war in Zeitnot. Aber das war klar, das entsprach irgendwie „Murphys Gesetz“. Dass es noch schlimmer kommen sollte, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Oh, dort vorne war ein Parkplatz! DAS ist meiner, schoss mir durch den Kopf, als ich den freien Platz auf der anderen Strassenseite entdeckte. Ich fuhr über die Fahrbahn und lenkte das Auto auf den Parkplatz. Und in diesem Moment hupte es auch schon heftig. Tja, da hatte ich wohl „übersehen“, dass da schon jemand anderer darauf gewartet hatte, dass mein Vorgänger aus der Parklücke fuhr. Was nun, dachte ich. Egal, der Typ wird wohl nen anderen Platz finden und stieg aus. Ich sah noch in das andere Auto, sah die typische Handbewegung des Mannes und dachte nur: „Idiot, halt einfach nur den Ball flach, musst du dich halt nächstesmal etwas beeilen!“

Als ich am Parkautomaten stand, tippte mich von hinten jemand an und meinte: „Na, mit Höflichkeit haben Sie wohl nichts am Hut!“ Ich drehte mich um und blickte dem Typen von vorhin ins Gesicht und meinte nur süffisant lächelnd: „Aber hallo! Erstens hatte ich Sie nicht gesehen, und zweitens: wer zuerst kommt, mahlt zuerst!“ – drehte mich um, ließ den Parkschein aus dem Automaten und ging zum Auto, um ihn dort anzubringen. Ich öffnete die Tür und beugte mich über das Lenkrad, um den Schein auf die Konsole zu legen. Als ich wieder auf dem Gehsteig stand, grinste mich der Kerl von vorhin an und meinte nur: „ach, Sie tragen halterlose Strümpfe?“ Sein Grinsen verwandelte sich nun fast in ein Lächeln. „Und, stört es Sie? Und vor allem: sehen Sie immer den Damen unter den Rock?“ lautete meine Antwort.

Er wurde plötzlich verlegen, seine Sicherheit verschwand systematisch. „Na, bekomme ich keine Antwort darauf?“

Er blickte mich an und meinte: „Nein, das ist nicht meine Art, aber ich wollte mir die Lady genauer anschauen, die sich da so „mir-nichts-dir-nichts“ meinen Parkplatz weggeschnappt hat.“

Ich ließ ihn stehen und ging die Schaufenster entlang. Und ich sah in den Fenstern, dass er immer noch hinter mir war.

Ich blieb stehen, vor einer Damenboutique und deutete auf einen kurzen Minirock: „Na, wie gefällt er Ihnen?“ und suchte seinen Blick in der Schaufensterscheibe. Damit hatte er nicht gerechnet, dass ich ihn einfach so ansprechen würde. Verlegen meinte er: „Er ist schön, dieser Rock, aber auch das Shirt dazu sieht klasse aus.“ „Ach, Sie meinen, es würde mir stehen?“ Er antwortete leiser: „ja, das meine ich“

Ich fing an, mich zu amüsieren. Der Kerl machte mir Spass, denn zum einen war er nicht einzuordnen, zum anderen hatte er zwei Dinge in sich vereint: Aufbegehren, Frechheit und Direktheit und zum anderen aber wirkte er sehr devot auf bestimmte Art und Weise.

Jetzt wollte ich es wissen und fragte ihn: „Eigentlich habe ich ja einen Termin, aber ich kann den verschieben, wie wärs, wenn Sie mich zum Kaffee einladen würden?“ Ich spürte, wie ein Lächeln über sein Gesicht zog und sich Freude breit machte: „Ja, sehr gerne, ich würde mich freuen, wenn Sie mir Gesellschaft leisten würden, ich bin auf Seminar hier in der Stadt für einige Tage und habe momentan frei.“

Wir gingen nebeneinander her und suchten uns im nächsten Strassencafé Platz. Galant schob er mir den Stuhl zurecht, was ich mit einem Grinsen quittierte… es verunsicherte ihn, ich spürte, dass er mich nicht einordnen konnte. Was mich noch viel mehr faszinierte.

„Wie heißen Sie übrigens“ meinte er zu mir. „Nennen Sie mich einfach Sophia, das ist ok so“ „hallo Sophia, ich bin Alex (ich MUSS bei diesen Namen bleiben, auch wenn diese Story nichts mit Alex unmittelbar zu tun hat, sondern einfach nur EUREM Unterhaltungswert dienen soll…)

Die Bedienung kam und brachte den bestellten Kaffee. Gedankenverloren rührte ich darin um, während ich doch registrierte, dass Alex mich beobachtete dabei. Eigenartigerweise bewegte mich dieser Fremde, ohne zu wissen, was es war. Und die alte Sehnsucht brach wieder auf: Sehnsucht, meine Dominanz auszuleben, meinen Sadismus jemanden zu zeigen. Aber auch meine Fürsorge flackerte wieder auf: einfach ein devotes Wesen vor mir zu haben, es zu beschützen, es fallen zu lassen und wieder aufzufangen.

„Mich würde interessieren, woran Sie grade denken, Sophia“ drang die Alex’ Stimme wieder in mein Bewusstsein.

Gedankenverloren antwortete ich spontan und überaus ehrlich: „Ich denke grad an kleine devote Schlampen!“

Im nächsten Moment fing ich an zu grinsen, denn so direkt war diese Wortwahl nicht beabsichtigt.

Ich blickte Alex ins Gesicht und sah, wie sich seine Wangen verfärbten.

„Ach, hab ich dich etwa geschockt, DAS wollte ich natürlich nicht, aber wer so direkt fragt, bekommt von mir auch eine sehr direkte Antwort!“

„Nein, ich bin nur etwas überrascht von dieser Aussage“ entgegnete Alex, wobei er sich leicht verhaspelte dabei. Ich fing an, zu grinsen, während ich meinen Kaffee trank.

Es war eine eigenartige Stimmung aufgekommen zwischen uns beiden, wir sprachen nicht mehr viel. Irgendwann meinte ich: „Alex, vielen Dank für den Kaffee, ich würde jetzt, nachdem ich ja sowieso alle Termine heute abgesagt habe, noch gerne shoppen gehen. Ich darf dir noch eine gute Zeit hier in der Stadt wünschen!“

Alex blickte mich an und meinte leise: „Sophia, ich würde Sie gerne wiedersehen, oder noch besser: noch länger mit Ihnen zusammensein.“

„Und, was versprichst du dir davon?“ kam direkt von mir zurück. Er blickte verlegen und meinte: „Nichts….. ich kann es nicht sagen, nur irgendwie kann ich Sie nicht einordnen. Sie strahlen eine natürliche Dominanz aus, die mich fasziniert!“ Damit war es raus…….

Und mir war klar, dass ich jemanden vor mir hatte, der nach aussen hin anscheinend erfolgreich war, wusste, wie er mit Menschen umzugehen hatte, Menschen auch führen konnte, aber tief in seinem Herzen devote Neigungen hatte.

„Ok, du kannst mitkommen, du kannst meine Taschen tragen, oder stört dich das?“ kam von mir mit einem Grinsen im Gesicht zurück. Meine Dominanz kam Stück für Stück mehr ans Tageslicht. Es war MEIN Terrain, auf dem ich mich da bewegte. Und ich spürte bereits jetzt die Unterwerfung dieses fremden Mannes.

Wir standen auf und zogen los. Wieder an der Boutique vorbei, in der eine Verkäuferin stand und eine andere Kundin bediente. Ich öffnete die Tür und ging zielstrebig zu den Ständern mit der Kleidung, die wir auch schon im Fenster gesehen hatten. Die Verkäuferin meinte noch im Vorbeigehen: „Ich bin gleich soweit, ich muss nur noch diese Kundin bedienen“ Ich antwortete: „Nein, ist nicht erforderlich, ich habe ja meinen Freund dabei, der wird mich beraten, oder Alex?“ Alex nickte nur und folgte mir.

Ich nahm den Rock vom Ständer und meinte zu meinem Begleiter: „Bitte such mir doch das Shirt heraus in meiner Grösse, du weißt ja, was ich trage“ mein süffisanter Ton war nicht zu überhören.

Als ich in der Kabine stand und langsam den Rock hochzog, kam von draussen seine Stimme: „Sophia, ich habe das Shirt, soll ich es durchreichen?“ Ich antwortete lauter als er: „Du kannst ruhig reinkommen, Alex, ich möchte, dass du dir den Rock ansiehst!“

Der Vorhang schob sich zur Seite und Alex stand halb vor mir. Verlegenheit pur in seinem Gesicht, während ich das ganze mit einer Selbstverständlichkeit wahrnahm. Wieder so laut, dass die Verkäuferin und die andere Kundin es hören konnten: „Na, wie findest du den Rock, der wäre doch für die Party morgen abend genau passend, Liebes?“

Ich sah, wie Alex tief durchatmete……..

und ich sah, wie sich in seiner Hose etwas regte…..

und ich fasste ihm einfach hin, strich wie aus Versehen über die Beule in seiner Hose, während ich mich hochreckte zu ihm und ihm ins Ohr flüsterte: „Na, du kleines Dreckstück, wohl überrascht, mit mir in EINER Kabine zu sein!“

Ich stellte den Hocker in die Kabine, drängte Alex in die Ecke und drückte ihn zu Boden. Während ich einen Fuss auf den Hocker stellte, flüsterte ich ihm ins Ohr: „Leck mir die Schuhe, du Miststück.“ Und Alex beugte sich mit dem Kopf darüber und fing an, den Schuh zu lecken. Seine Hände umfassten meine Knöchel und er leckte demütig über die Spitze des Schuhs.

Ich hörte die Stimmen der Verkäuferin und der Kundin, die anscheinend doch noch nach passendem suchten.

Ich zog nun auch meine Bluse aus, stand nun nur noch im Rock und BH vor Alex und streifte mir das Shirt, welches er gebracht hatte, über. Laut sagte ich nun: „Schatz, was meinst du, passt es?“ Alex fing sich wieder und antwortete: „Sieht gut aus, Sophia.“

Ich grinste ohne Ende, das Spiel faszinierte mich einfach nur noch.

Ich zog Alex wieder hoch, streckte mich und flüsterte ihm ins Ohr: „Ach, was glaubst du, würde es auch DIR passen?“ Mein Gott, jetzt hatte ich was angerichtet: Die Ungläubigkeit ob meiner Worte stand ihm ins Gesicht geschrieben…..

„Ach, du darfst das nicht so wörtlich nehmen, wobei… ich finde, es würde auch einer ALEXANDRA gut stehen, oder was meinst du?“ Wieder mein ironischer Ton, der ihn zutiefst verunsicherte.

Er schloss die Augen und atmete tief durch. Ich war gerührt und strich ihm übers Gesicht, über die Wangen, über seine Lippen, die sich unter der Berührung öffneten. Langsam schob ich ihm den Zeigefinger zwischen die Lippen und ließ ihn daran lecken, schob ihn immer wieder in seinen Mund, während er daran saugte.

Um nicht in eine peinliche Situation zu kommen, zog ich Alex hoch und schob ihn aus der Kabine, grade zur rechten Zeit, denn die andere Kundin hatte den Laden verlassen. Die Verkäuferin kam zu uns und meinte zu Alex: „Und, wie ist es ihrer Freundin ergangen? Passen die Sachen?“ Alex hatte sich wieder gefangen und meinte nur: „Oh ja, sie sind wunderschön, ich denke, sie wird sie nehmen.“ Und um die Situation noch unverfänglicher zu gestalten, zog er den Vorhang leicht zur Seite und meinte: „Sophia, du nimmst die beiden Teile doch, oder?“ – „Ja sicher, sie sind wunderschön, ich bin nur am umkleiden wieder.“

Als ich bezahlt hatte, und mit Alex den Laden verließ, drückte ich ihm die Tasche in die Hand mit den Worten: „Na, willst du nicht selber DEINEN Rock und DEIN shirt tragen, ALEXANDRA?“

Alex zuckte regelrecht zusammen, denn darauf war er nicht vorbereitet. Er fing an, trotzig zu reagieren: „Sophia, bitte nennen Sie mich nicht Alexandra! Ich will das nicht!“ Ich lachte und meinte nur: „Ach, glaubst du, wenn wir die Dessous jetzt kaufen, die ich mir bereits bildlich vorstelle, bist du immer noch dieser Meinung?“ „Welche Dessous?“ kam von Alex kleinlaut zurück. „Ach Alex, weißt du, ich stehe auf kleine Schlampen, auf kleine Nutten, die ich auch dementsprechend zurechtmache. Du kannst es dir nun aussuchen: entweder du kommst mit mir mit und wir suchen hübsche Strings, Strapse, BH’s und Strümpfe für Alexandra aus oder du verabschiedest dich jetzt von mir. Du siehst, ich zwinge dich zu nichts, aber ich brauche dich nur anzuschauen, vom ersten Moment an habe ich es gespürt, dass da was in dir ist, eine zweite Seite. Und ich zwinge dich nicht, mit mir mitzukommen, es ist DEINE freie Entscheidung. Geh einfach und du siehst mich nicht wieder.“ Und ich drehte mich lächelnd um und ging meines Weges. Kein Blick zurück, um zu sehen, was Alex machen würde. Ich wusste es, ich kannte seine Entscheidung. Es war diese Dominanz, die er suchte……

Auf einmal Schritte neben mir…..

Alex war also neben mir, er hatte seine Entscheidung getroffen. Ich lächelte innerlich. Ich wusste, er konnte nicht anders in diesem Moment und ich genoß diese Situation über alles.

Ich nahm seine Hand und so gingen wir die Einkaufsstrasse entlang, bis zu einem Dessous-Shop.
“Wir beide gehen jetzt einkaufen, Alex. Jedoch nicht für mich, sondern für Alexandra” und ich lächelte ihn an.
“Bitte, Sophia, ich möchte das nicht, bitte keine Dessous!” Sein Ton war flehend, jedoch auch halbherzig.
Ich blickte ihn nur an, und betrat mit ihm dieses Geschäft.

Als uns die Verkäuferin ansah, meinte ich nur: “Wir sehen uns nur um, falls ich Hilfe brauche, melde ich mich bei Ihnen.” Sie nickte nur und setzte ihre Arbeit fort, indem sie Wäsche aus Kartons auspackte.
Als ich vor den Strümpfen stand, meinte ich belanglos zu Alex: “Schatz, was gefällt dir besser: halterlose Strümpfe oder Strapsstrümpfe?”
Alex antwortete verlegen: “Ich finde halterlose schön”
Ich wühlte im Regal und bald hatte ich sie gefunden: Netzstrümpfe, Strümpfe mit Naht und vor allem: echte Nylons, wunderschön….
Ich drückte sie Alex in die Hand, streckte mich zu ihm hoch und flüsterte ihm ins Ohr: “Na, du kleines Dreckstück, was glaubst du, wie süss die an deinen Beinen aussehen” – Mit einem inneren Lachen bemerkte ich, wie er spontan errötete.
“Du musst keine Hemmungen haben, Liebes, wir finden auch die passenden Dessous für dich”

An einem Wäschekarussel hingen sie: Dessous, passend zusammengestellt.
Ich wusste genau, was ich wollte: unschuldiges weiß…. andere Farben würden später kommen, ich wollte Alex in weiß sehen, ich hatte auch hautfarbene Nylons mit ausgesucht, so dass alles von der Farbe her passen würde.
Ich trat hinter Alex, als ich sah, dass die Verkäuferin ins Lager gegangen war und umfasste seine Hüfte, seinen Arsch, mit meinen Händen und meinte halblaut: “Grösse 40 müsste dir passen”
Alex nickte nur verschämt, er hatte sich in sein Schicksal ergeben. Und als ich nach einem weißen Slip griff, in Stringform geschnitten, schloss er wie betäubt die Augen. Diese devote Geste machte mich wahnsinnig….. ich spürte: ich will diesen Mann, ich will Alexandra haben, mit ihr spielen…..
Der BH, der dazu gehörte, war ein 90b, also kleines Körbchen. Alles in unschuldigem weiß, nur leichte rosafarbene Blüten eingestickt.

Als die Verkäuferin wieder kam, ging ich auf sie zu und meinte, dass ich mich für diese Sachen entschieden hätte. Und: ob sie nicht für meine Pushup-BH`s, die ich sonst trug, Einlagen hätte. Sie drehte sich um und holte aus einem Regal verschiedene Einlagen, die sie an der Theke vor mir ausbreitete. Spontan griff ich zu den grössten und legte sie zu den ausgesuchten Dessous und Strümpfen.

“98,50 macht das zusammen” meinte sie, nachdem sie die Preise eingetippt hatte. “Alex, würdest du bitte für mich zahlen” blickte ich mich nach ihm fragend um und lächelte ihm ironisch ins Gesicht. Alex nickte nur und bezahlte die Dessous. Beim Verlassen des Shops drückte ich ihm die Tüte in die Hand, zu der anderen Tüte von vorhin und hakte mich bei ihm unter.

“Na, wie fühlt man sich, wenn man zusammen mit Sophia shoppen geht? Wenn man weiß, dass man bereits in spätestens 2 Stunden mit String, BH und Halterlosen vor ihr stehen wird wie eine kleine devote Nutte?” Alex schloss wieder die Augen, ich sah, dass er sich längst diesem Schicksal ergeben hatte… Ich streckte mich während des Gehens wieder zu ihm hoch und flüsterte ihm ins Ohr:
“Es wird mich zutiefst erregen, dich darin zu sehen, dich zu demütigen, aus dir die kleine Schlampe zu machen, die vor mir kniet und meine Stiefel küsst”
Ich drehte mich zu ihm um, umfasste ihn auf der Strasse wie ein Liebespaar und küsste ihn. Und gleichzeitig schob ich während der engen Umarmung meinen linken Arm zwischen uns beide und griff auf seine Hose, direkt über seinem Schwanz. Er war hart……
Mit einem Lächeln sah ich ihn an: “Na, fühlst du dich gut?” – “Ja, Sophia, es geht mir gut. Ich weiß zwar nicht, wohin das führen soll alles, aber ich fühle mich wohl in deiner Gegenwart. Du tust mir gut”
“Es wird nichts passieren, was du nicht selber längst wolltest. Ich werde dir nur Dinge zeigen, die du dir vielleicht nicht eingestehen konntest, was du nur ahntest. Du hast vielleicht Ahnung von Devotion, vielleicht deine Erfahrungen gemacht. Jedoch: ich will mehr! Ich will alles! Ich möchte dich zu dem machen, was ich über alles liebe: meine kleine TV-Nutte, die ich zurecht mache, die ich erziehe, die ich wie an einem Faden fallen lasse, jedoch immer die Hand darunter halte, um sie wieder aufzufangen. Du kannst mir blindlings vertrauen” Alex nickte heftig.

“Welche Schuhgrösse hast du eigentlich?” Während wir zu unseren Autos gingen, traf ihn diese Frage gänzlich unvorbereitet. “Ich trage 43, weshalb?” “Ach, ich meinte nur, Alex. Lass uns zum Auto gehen. Übrigens, in welchem Hotel bist du abgestiegen?” “Ich wohne im Hotel Austria, es ist ein schönes Hotel” Ich sah ihn nur wieder süffisant lächelnd an und ging zum Auto. Als wir davor standen, wollte Alex mir die Tüten in die Hand drücken, gleichzeitig sah er mich an, mit einem Blick, der zeigte, dass er nicht weiter wusste. “Nein, nimm die Tüten mit, ins Hotel. Hast du heute Abend noch einen Termin?” “Nein, Sophia, mein Seminar geht erst morgen weiter, ich habe heute frei. Übrigens: ich bin der Leiter dieser Fortbildung”
“Ach, du hast also Führungsqualitäten? Süss…. ich übrigens auch… ich weiß, wie man kleine devote Schlampen führt und leitet” wieder mein Grinsen im Gesicht. Ich blickte ihm unvermittelt in die Augen und sagte mit heiserer Stimme: “Welche Zimmernummer hast du?” “226” antwortete er nur verlegen. Gleichzeitig stöhnte er verhalten auf, schloss die Augen und ich spürte, wie er tief durchatmete.
“Ok, ich fahre jetzt nach Hause, ich möchte mich frisch machen. Du wirst mich um 19.00 Uhr erwarten. Ich werde mich nicht anmelden, ich werde am Empfang vorbeikommen und einfach an deiner Zimmertür klopfen. Ich erwarte, dass du frisch geduscht bist und rasiert. Ich gehe davon aus, dass du deine Schamhaare entfernt hast, ebenso die Brusthaare. Sollte ich etwas anderes bemerken, werde ich mich ohne weiteres sofort wieder verabschieden. Ebenso erwarte ich von dir, dass du deine kleine Pofotze sauber hast, und ich möchte, dass du mir nackt die Tür öffnest.” Wieder mein Lächeln in sein Gesicht. Ich spürte diese unendliche Verunsicherung, aber auch die Erregung, die ihn eingeholt hatte. Er nickte nur, während ich mich umdrehte und die Autotür öffnete. Als ich einstieg, wandte ich mich noch um und meinte mit einem Lachen: “Übrigens, mein Parkplatz ist jetzt frei, falls du einen brauchst: bitte”….
Als ich aus der Parklücke fuhr, sah ich auf diesen stattlichen attraktiven Mann und ich dachte nur: Alex… Alexandra….. und spürte, wie die Erregung hochstieg.

Als ich in meiner Wohnung angekommen war, musste ich erstmals tief durchatmen.
Ich stand am Fenster, zündete mir eine Zigarette an und blickte auf den Verkehr auf der Strasse. Versonnen lächelte ich, in Gedanken an Alex. Meine Dominanz war präsent, durch und durch. Ich wusste, ich würde ihn, oder vielmehr SIE, Alexandra, erniedrigen, quälen, jedoch auch in ein Reich schicken, welches er/sie nicht kannte bis jetzt. TV war meine ganz eigene Welt geworden. Ich liebe es, einen Mann, der im normalen Leben weiß, wo es langgeht, in diese tiefe Devotion in Form von devoter Nutte, devoter Schlampe zu führen. Alex hatte diesbezüglich noch keine Erfahrung, das hatte ich bemerkt. Vermutlich nur in seiner Fantasie Alexandra manchesmal gesehen, mehr jedoch nicht. Ich liebe dieses Spiel mehr denn je, jemanden mit seinen eigenen Fantasien, die vielleicht auch manchesmal abstrakt waren, zu konfrontieren und sie Realität werden zu lassen. Alex hatte Vertrauen zu mir, soviel hatte ich festgestellt bis jetzt. Und es würde mir ein leichtes sein, in seine Seele zu blicken und darin rumzuwühlen……..

Ich fing an, mich zu entspannen, ging duschen, machte mich zurecht. Als ich meinen Kleiderschrank öffnete, sah ich all die Gegenstände, die sich die Jahre über angesammelt hatten: SM-Zubehör, Klammern, Peitschen, Gerte, Spreizstange, Plugs, Dildos usw…. jedoch auch Schuhe Grösse 44… richtig schöne High-heels in schwarz, mit Fesselriemchen. Sie müssten Alex-andra passen. Ebenso die wunderschöne schwarze Corsage, die ich für mich hatte.
Als ich den offenen Koffer vor mir sah, musste ich lächeln. Ein Teil nach dem anderen wanderte in den kleinen Koffer. Mit diesem Würde ich ohne weiteres an der Rezeption vorbei kommen. Als ich noch die Schminksachen aus dem Bad räumte, wusste ich: ich hatte alles, was ich brauchte.

Ich war relativ unauffällig gekleidet, mit Kostüm, um nicht aufzufallen.
Als ich nach kurzer Wegstrecke das Austria erreichte, spürte ich diese Aufregung in mir. Aufregung war vielleicht das falsche Wort. Eher wie das Gefühl, Blut geleckt zu haben, und zu wissen, dass dies erst der Anfang war.
Beim Einparken musste ich innerlich grinsen, denn dies war der Beginn unseres Kennenlernens gewesen.
Ich nahm den Koffer und meine Handtasche vom Rücksitz und schritt selbstbewusst auf den Eingang des Hotels zu. Ich war überrascht, denn es herrschte jetzt, um 19.00 Uhr, doch mehr Betrieb als sonst in Hotels. Der Mann hinter dem Empfangsthresen sah mich zwar kurz an, aber schöpfte keinerlei Verdacht. Ich nickte nur freundlich zu und begab mich zum Aufzug.

Ich drückte den Knopf für den 2. Stock und nach kurzem Ruck öffnete sich dort auch die Tür. Der Gang war leer und ich sah anhand der Wegweiser, dass Zimmer 226 ziemlich am Ende des Ganges lag. Mit einem innerlichen Grinsen stand ich vor der Zimmertür und überlegte, wie Alex wohl reagieren würde. War er geil genug, sich auf das Spiel einzulassen? Hatte er den Mut, meinen Anweisungen zu folgen? Ich klopfte…..

Als sich die Tür öffnete, sah ich ihn im Dämmerlicht stehen. Angezogen….
Ich schloss die Tür hinter mir und blickte ihn an: “Na, hatten wir nicht was anderes vereinbart, Alex?”
“Sophia, ich konnte nicht… ich wusste nicht, ob du kommen würdest, ich wusste nicht, was überhaupt passieren wird oder auch nicht… ich konnte nicht”
Ich lächelte ihn an, meinte: “Was willst du, Alex?”
“Ich möchte dich kennenlernen, ich möchte dich erfahren….. ” und dann senkte sich sein Blick, und seine Stimme wurde leiser. “Ich möchte Alexandra kennenlernen…. ich möchte deine kleine Nutte sein, doch ich konnte es nicht. Bitte, Sophia, übernimm du es”

Ich spürte, welcher Zwiespalt in ihm herrschte und stand auf, nahm ihn in den Arm und drückte mich an ihn. “Alex, du kannst mir vertrauen, einfach nur vertrauen…” Alex nickte nur.
Auf dem Tisch stand eine Flasche Wein, zwei Gläser, ebenso Wasser.
Es war ein sehr schönes Zimmer, riesig gross, mit Duschraum als Nebenzimmer. Ich zündete eine Kerze an, die auf dem Tsich stand, und lehnte mich zurück in den Stuhl. Alex stand immer noch in der Mitte des Zimmers, verlegen. Was musste es rumoren in diesem selbstsicheren Mann…… ich grinste…..

“Wieso grinst du, Sophia?” “Weil ich grad daran denke, dass ich dich kleine Nutte vielleicht noch ficken werde”…..
Es folgte ein tiefes Durchatmen bei ihm, die Augen schlossen sich. So unverblümt hatte er nicht damit gerechnet.
Mit heißerer Stimme setzte ich nach: “Oder willst du das nicht? Zuckt nicht deine kleine Fotze bei dem Gedanken daran?”
“Oh Gott, bitte hör auf damit” Er stand da, aufstöhnend, und ich sah, wie sich seine Hose ausbeulte.

Ich stand auf, und als ich vor ihm stand, fasste ich mit einer Hand an seinen Schwanz in der Hose, mit der anderen griff ich in seine Haare und zog seinen Kopf nach hinten. Mit leiser dunkler Stimme flüsterte ich in sein Ohr: “Was bist du? Meine kleine Nutte? Mein Dreckstück? Meine Schlampe? Mein devotes Miststück?… sags mir, was bist du?” Ich spürte, wie unter meinem Griff sich sein Schwanz noch mehr verhärtete. Und dann kams auch schon stockend aus Alex` Mund: “Jaa, ich bin dein Dreckstück, deine Nutte… bitte, Sophia, mach mich dazu.. ich will alles tun, um dir Lust zu bereiten”
Ich lächelte und wusste, dass ich ihn jetzt so weit hatte… ich knöpfte sein Hemd auf, seine Hose, zog ihn aus.
Ich spürte dieses permanente tiefe Durch- oder auch Aufatmen bei ihm, wie ein innerliches Stöhnen. Und dann stand er nackt vor mir.

Ich spürte: er schämt sich. Sophia angezogen, er völlig nackt. Eine ungewöhnliche Situation. Und ich genoß sie zutiefst, sie erregte mich, und meine Gier wurde grösser. “Oh, du hast dich enthaart, Alex” die Ironie war nicht aus der Stimme zu nehmen. Leise kam zurück von ihm: “Ja, ich habe mich enthaart, da mich dies auf einmal selbst störte. Es war nur schwierig mit Nassrasur” Ich wusste, dass es ihm peinlich war, jedoch interessierte mich das nicht mehr. “Und, hast du auch deinen Arsch enthaart?”
Wieder sein Aufstöhnen…”Dreh dich um und beug dich über das Bett”
“Bitteeee, sophia…bitte nicht, ich kann das nicht.”
“Doch, du kannst es” und er drehte sich langsam um, beugte seinen Oberkörper über das Bett, stützte sich mit den Händen ab. “Mach deine Beine breiter, Alex.” Meine Stimme war leise, ich hasse nichts mehr als laute Sprache, da sie von Unsicherheit zeugt. Wer laut ist, muss sich selbst was beweisen. Alex öffnete die Beine weiter für mich. Ich schloss kurz die Augen, da die Szene mich nur noch geil machte. “Drück deinen Arsch hoch, ich möchte dich begutachten” Und Alex drückte sein Kreuz nach unten, und der Arsch kam dadurch besser zur Geltung.

“Bleib so stehen” und ich packte meinen Koffer auf den Tisch, öffnete ihn. Lächelnd griff ich zur kleinen Reitgerte, die darin ihren Platz gefunden hatte. Ebenso griff ich zu dieser ledernen Augenbinde, nahm beides und ging hinter Alex` Rücken. “Schließ deine Augen, ich werde dir jetzt eine Augenbinde umlegen. Ich möchte, dass du spürst, wie gross dein Vertrauen in mich sein kann, ich möchte aber auch, dass du spürst, dass ALLES und NICHTS mit dir passieren kann.” Ich legte die Reitgerte auf den Boden, beugte mich seitlich über Alex und legte ihm die Augenbinde an. Als ich wieder hinter ihm stand, nahm ich die Gerte vom Boden und trat einen Schritt zurück.

“Du siehst süss aus, mein Miststück! Was glaubst du, wie süss du aussehen wirst, wenn Alexandra so vor mir steht, mit hochgeschobenem Rock, mit den Dessous, die wir heute für dich gekauft haben und den Schuhen, die ich mitgebracht habe. Ach ja, ich hab übrigens auch eine langhaarige rote perücke mit dabei, Du stehst doch sicherlich auf rothaarig, oder?” Mein süffisanter Ton war nicht zu überhören…. ich bekam keine Antwort, lediglich ein Stöhnen zeigte mir, wie sehr ihn die Situation erregte.

Langsam berührte ich seinen Arsch mit der Gerte. Ich spürte sein Zusammenzucken und genoß es, genoß es ohne Ende. Zärtlich strich ich mit dem Ende der Gerte über seinen Arsch, über die Oberschenkel, außen nach unten und auf der Innenseite wieder hoch. Ebenso zärtlich berührte ich damit seine Hoden, seinen Penis von hinten. Ich sah, wie er zuckte….
und strich wieder hoch über den Arsch.
Und dann ein erster Schlag mit der Gerte auf den Arsch! Er war nicht heftig, aber die Reaktion kam unweigerlich: ein Stöhnen von ihm, und dieses Zusammenzucken!
“Bleib stehen, so wie ich es dir vorhin gesagt habe, du wirst dich nicht bewegen.”
Und Alex ging wieder in die Position von vorhin und ich hob die Peitsche für den zweiten Schlag, den ich knapp neben den ersten platzierte. Wieder das Zusammenzucken von ihm, doch diesesmal begab er sich sofort wieder in die alte Stellung. Der nächste Hieb……….. und wieder ein Hieb auf seinen Arsch… es erregte mich zutiefst, diese roten Flecken
zu sehen…. sie waren wunderschön…. seine beiden Pobacken waren übersäht mit roten Flecken, als ich die Gerte auf seinem Arsch ablegte und zärtlich über seinen Po strich.

Ich spürte, wie Alex sich wand, und ich wusste: es war pure Geilheit. Ein Griff zwischen seine Beine bewies mir dies. “Na, dein Nuttenschwanz ist ziemlich geil, findest du das ok?” sein verhaltenes Aufstöhnen zeigte mir, dass er sich schämte…
“Nein, es ist nicht in ordnung, doch, es ist ok, denn du machst mich geil…bittteee, Sophia.. bitte… ich weiß nicht, was ich antworten soll.. ich möchte dir gehören, nur dir.. bitte nimm mich, mach mich zu deinem Eigentum, bitte!”
Ich lächelte, kniete mich aufs Bett neben seinen Oberkörper, legte einen Arm um seinen Hals und drückte langsam zusammen. Zärtlich, vorsichtig, nicht verletzend, aber doch so, dass ihm die Luft knapper wurde.
“Ja, du bist mein… du bist mein Dreckstück, meine Schlampe, und ich werde dich so formen, wie ich dich möchte, AlexANDRA…. meine Alexandra… meine kleine süsse Nutte”… meine Stimme war heiser……..

to be continued

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Ehefrau im Urlaub, Teil 2

Als ich nach den aufregenden Sc***derungen meiner Frau am nächsten Morgen aufwachte, wusste ich immer noch nicht, ob sich ihre Urlaubserlebnisse so zugetragen hatten oder nur ihrer mitunter überbordenden Geilheit und Fantasie entsprangen. Sie lag in ihrem kurzen olivgrünen Nachthemd ganz friedlich im Bett und schlummerte noch. Konnte es wirklich sein, dass sie sich im Urlaub mit einem Schwarzafrikaner eingelassen hatte oder wollte sie mich nur noch heißer auf sie machen? Ich wollte und musste alles von ihr erfahren, wenn sie wach war.

Ich stand auf, ging zur Toilette, duschte und rasierte mich und wollte ihr auf dem Weg zur Arbeit noch einen Kuss geben, als ich meine inzwischen schon wache Nancy dabei überraschte, wie sie sich mit ihren Fingern massierte. Als sie mich sah, blinzelte sie mir zu und bat mich, neben ihr auf dem Bett Platz zu nehmen.

„Guten Morgen, meine Liebe“ hauchte ich ihr ins Ohr. Bist Du immer noch ganz aufgeregt von Deinen gestrigen Erzählungen und Phantasien?“ „Was redest Du von Fantasien?“ sagte sie und schaute mich ungläubig an. Ich dachte, Du wolltest wirklich ALLES wissen“. Ich schaute Nancy entsetzt an. Konnte es sein, dass ihre gestrige Story der Wahrheit entsprach und wenn ja, was würde dann noch folgen?

„Bleib noch einen Augenblick, bevor Du zur Arbeit gehst“, schlug sie mir vor. Wenn Du mich jetzt sofort zum Orgasmus leckst, erzähle ich Dir, wie es nach der Disco-Klo-Episode weiterging, denn dort hatte ich ja Abdul, meinen schwarzen Masseur, nur von dem allergrößten Druck und Stau befreit. Du erinnerst Dich, dass er mich eigentlich sofort auf der Toilette vögeln wollte.

Ich war so verdattert, dass ich mich sofort auf Tauchstation begab und mit meiner Zunge ihre feuchte Muschi bearbeitete. „Ja, das machst Du fast so gut wie Abdul“, sagte mir Nancy mit einer zittrigen Stimme. Ich konnte nicht glauben, was ich hörte und steigerte mein Zungenspiel.

Nancy fuhr mit ihrer Sc***derung dieses unsäglichen Abends fort, während ich sie unermüdlich mit meiner Zunge und zwei Fingern bearbeitete. „Nachdem wir das Disco-Klo verlassen hatten, war Abdul im Grunde noch heißer geworden. Er konnte gar nicht glauben, dass Du mich alleine in den Urlaub fahren lässt und meinte, dass Du eine ordentliche Bestrafung verdienst. Er ist ein ungemein witziger, humorvoller aber auch starker und einfühlsamer Mann. So hatte ich mir in meiner Vorstellung einen Schwarzen nie vorgestellt. Da wir wegen der schlafenden Britta nicht in mein Hotelzimmer konnten, schlug er vor, dass wir zu ihm nach Hause fahren, obwohl er nur ein winziges Zimmer besaß. Also stiegen wir in sein Auto und fuhren los. Während der Fahrt wurde ich so geil, dass ich seinen Schwanz aus den Bermudas holte und wieder anfing, an ihm mit ganzer Inbrunst zu saugen. Abdul konnte sich nicht mehr auf das Autofahren konzentrieren, so dass er auf einen nahegelegenen Parkplatz in der Nähe des Strandes zusteuerte. Die Aussicht, mit ihm auf einem öffentlichen Parkplatz im Dunklen herumzumachen, machte mich noch geiler.

Nachdem ich ihn eine Zeitlang im Auto geblasen hatte, meinte er, dass nun auch ich sein Verwöhnprogramm genießen sollte. Da der Parkplatz leer war, stiegen wir aus dem Auto. Ich schloss meine Beifahrertür von außen und merkte, dass der mächtige Abdul hinter mir war. Mit zwei schnellen Handgriffen lag mein Cocktailkleid am Boden. Dieser junge geschmeidige Riese knetete meine Titten und bearbeitete mit seinen großen Fingern meine Knospen, die schon vorher ganz hart waren. Dann wanderten seine Hände zu meinem roten Tanga, das einzige, was ich neben meinen Pumps noch anhatte.“ Nancy fing laut an zu stöhnen; ich wusste nicht, ob es der Gedanke an ihren geilen afrikanischen Stecher war oder mein Zungenspiel, das ich hocherregt im Bett fortgesetzt hatte.

„Was ist dann passiert?“ fragte ich Nancy. „Er hat mir den roten Tanga heruntergezogen, meine Beine gespreizt und mich dann mit seiner langen Negerzunge geleckt“, stöhnte Nancy. Ich denke, dass es nicht sehr lange gedauert hat, bis ich tierisch gekommen bin. Ich habe sogar ein wenig geschrien.“

„Und wie ging es weiter?“ drängte ich sie weiter zu erzählen. „Sein schwarzes Teil war natürlich riesig angeschwollen, und er stand nach wie vor hinter mir“, hauchte Nancy mir aus dem Bett zu. Er fragte mich, ob er mich von hinten nehmen darf, und bevor ich antworten konnte, spürte ich bereits die Spitze seines Schwanzes. Du weißt ja, mein Lieber, dass dies eine meiner Lieblingsstellungen ist, wenn ich von hinten wie eine läufige Hündin durchgezogen werde.

„Ohne Kondom“, murmelte ich wie von Sinnen, halb fragend – halb feststellend. „Mir war in diesem Moment alles egal“, stöhnte Nancy; ich wollte einfach nur durchgefickt werden. Er schob mir seinen 20 cm großen Schwanz Stück für Stück in meine Fotze, und zum Schluss gab es einen kräftigen Druck, und er war komplett drin. Zuerst hat er sich ganz langsam bewegt, damit sich meine enge Möse an sein Riesenteil gewöhnt.“

Mittlerweile hatte ich aufgehört, meine Frau zu lecken. Ich hatte mich auf das Bett gesetzt und wichste meinen Schwanz, während sie weiter munter drauf los erzählte. „Es war ein extrem geiles Gefühl, wie Abdul seinen schwarzen Negerschwanz langsam in meiner Möse drehte und sie komplett ausfüllte. Als geiler Stecher massierte er mir von hinten meine geschwollenen Schamlippen mit einer Hand und fingerte meine kleinen Titten. Er betonte immer wieder, wie sehr er sich nach meiner kleinen engen Fotze gesehnt hätte, nachdem er mich zum ersten Mal im Hotel massiert hatte. Seine Stoßbewegungen wurden mit der Zeit immer schneller und heftiger. Er fasste mich an meine Schultern und zog an meinem Pferdeschwanz, während er mich immer wieder unentwegt tief fickte. Ich weiß nicht mehr, wie lange er mich von hinten aufgespießt hatte, aber es fühlte sich tierisch an, wie seine dicken Eier an meine reife Pflaume klatschten.

Ich schloss nach Nancy Sc***derungen meine Augen und spritzte meine Ladung im hohen Bogen auf unser Ehebett; ein paar Tropfen trafen sogar Nancys Schenkel, die sich immer noch wie von Sinnen selbst bearbeitete.

„Hast Du ihm dann wieder die Sahne aus dem Schwanz gesaugt wie auf dem Disco-Klo?“ fragte ich sie neugierig. „Nein“, antwortete sie. „Er bettelte darum, seine heiße Ladung in mich hineinzuschießen, aber soweit war ich noch nicht für ihn. Ich bat um sein Verständnis, musste ihm dafür aber ein ganz heißes Versprechen geben. Kurz bevor es Abdul kam, zog er seinen prächtigen Schwanz mit einem Plop aus meiner engen Fotze und spritzte mir alles auf den Rücken und den Popo. Er spritzte dabei so stark, dass Teile seines weißen Saftes bis in meinen Nacken und in meine blonden Haare klatschten. Als er sich leer gespritzt hatte, floss sein Saft meinen Hintern runter, über meine Pumps auf den Boden. Es war ein irre geiles Gefühl, so vollgespritzt worden zu sein“, schwärmte Nancy.

Sie grinste mich aus dem Bett heraus an. „Du solltest jetzt aber besser zu Deiner Arbeit gehen, bevor Dein Chef sich beschwert. Wenn Du nach Hause kommst, erzähle ich Dir weiter, versprochen. Die Nacht war ja noch lang, und mein Masseur Abdul ist keiner, der nach zwei Abgängen schon sein Pulver verschossen hat. Schließlich waren wir nur auf dem Parkplatz gelandet, weil wir es vor Geilheit nicht mehr zu ihm nach Hause geschafft hatten, mein Lieber. Als wir wieder in seinem Auto waren, erinnerte mich mein schwarzer Stecher an das gerade gegebene Versprechen. Sein größter Wunsch war …, aber nein, das erzähle ich Dir erst beim nächsten Mal, mein Lieber.“ Bei Nancys letzten Worten beschlich mich ein Gefühl der Übelkeit, denn sie knipste mir ein Auge schelmisch zu, was nichts Gutes verhieß.

Nancy stieg augenzwinkernd aus dem Bett, ging in das Badezimmer und ließ mich mit meinem leergepumpten Schwanz zurück. Ich malte mir aus, was sie mir noch alles beichten würde, aber meine Phantasie hätte nicht ausgereicht, um der harten Realität begegnen zu können. Ich begann den Tag zu verfluchen, als ich meine Frau alleine in den Flieger steigen ließ.

Fortsetzung folgt

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Meine Mutter überraschte mich…10.Teil

Ich möchte mich erstmal für die viel possitiven Kommentare bedanken.

oder Mutti ließt in meinen Tagebuch 3.Teil….

Fortsetzung von Meine Mutter überraschte mich…9.Teil

Jetzt wo ich die Bilder sah wurde mir alles klar, da war das zehnjährige Mädchen, das mein Sohn im Spiegel gesehen hatte, mehr mal zusehen,
doch das mädchen war niemand anderes als Marcel selber.
Un jetzt wo ich die Bilder sah erinnerte ich mich auch wieder darab……….doch da fiel mein Blick auf die große Uhr in der Stube, oh man so spät
war es schon, mein Sohn würde ja in 15 minuten nach Hause kommen.
Ich nahm das Fotoalbum und legte es ins Schlafzimmer, dann ging in ins Zimmer meines Sohnes und legte sein Tagebuch wieder so wie ich es
vorgefunden hatte. Als mein Sohn dann nach Hause kam, herzde ich noch mehr als am Vortag, und sagte ihm: “Ich Liebe dich, mein Sohn.”,
mein Sohn antwortete mit einem strahlendem Lächeln: “Ich Liebe dich auch, Mutti.”.
Wir Küssten uns lange und innig, mein sohn ging dann auf sein Zimmer, und ich ging noch etwas Einkaufen und bereitete dann das Abendessen zu,
und mein Sohn half mir dabei, so wie er es schon seit Monaten tat, was mich sehr freude.
Und nach dem Abendessen räumte er auch mit ab, und half auch beim Abwasch, ich bin sehr Glücklich und Stolz so einen guten
und Liebevollen Sohn zuhaben.
Ich ging dann zeitig zu Bett und nahm das Fotoalbum wieder zur Hand und schluck die doppelseite wieder auf und betrachtete die Bilder, und
einnerte mich zurück an diese Zeit, es war im Sommer, genauer gesagt im Juli, einige Monate bevor Marcel 11 Jahre alt wurde.
Es waren gerade Sommerferien, und bei uns war Marcel´s 13 jährige Cousine Jeanette zu Gast, sie ist die Tochter meines Schwagers, der der Bruder
meines ersten Mannes ist, mein erster Mann war Marcel´s Vater.
Es war an einem schönen sonnigen Dienstag vornachmittag anfang Juli, als ich, mein Sohn und seine Cousine in die Stadt gingen.
Ich wollte für für meinen Sohn, eine neue Hose und ein neues Hemd, und für Jeanette ein neues Kleid kaufen.
Wir gingen in eine Kindermodenboutique, ich und Jeanette schauten uns um, wärend dessen sollte sich Marcel eine neue Hose raussuchen.
Aber irgendwie zog es meinen Sohn zu einem der Kleiderständer wo hübsche rüschenbesetzte Mädchen Kleider hingen.
Er sagte mir später am Tage, er hätte gar nicht gewusst was ihn dort hinzog, es wäre fast Magisch gewesen.
Als ich Marcel dort stehen sah, stand er wie benommen vor den Kleidern und bewunderte sie und getraute sich aber nicht sie mal anzufassen.
Jeanette war zu ihm hingegangen, und stellte sich neben ihn, er erschrack sehr.
Jeanette fragte Marcel: “Warum, starrst du so auf die Kleider?”
Marcel antwortete: “Ich starre doch gar nicht auf die Kleider.”
Jeanette sagte: “Nun, Hosen für Jungen sind aber ganz da drüben und du stehst hier.”
Ich ging nun auch zu den beiden, und fragte was sie beide den hier tun würden.
Jeannette sagte zu mir: “Ich glaube, Marcel möchte lieber ein Mädchenkleid als eine Hose haben, er steht nämlich schon
die ganze Zeit vor diesem Kleiderständer.”
Marcel rief dazwischen: “Aber das stimmt doch gar nicht, ich bin hier nur so rumgelaufen.”
Da ich ja wusste, das mein Sohn nicht die warheit sagte, reagierte aber gar nicht auf ihn und hängte ein Kleid von der Stange und sagte das ist
ja richtig süß das Kleid und fragte Marcel ob es ihn gefallen würde.
Er schaute verlegen auf die Erde und wurde ganz Rot und sagte: “Nee, das gefällt mir nicht.”
Jeanette sagte: “Schau mal der ist ja ganz rot geworden, also ich glaub schon das es ihm gefällt, komm schon nun gib es doch zu.”
Ich lachte und sagte: “Komm Marcel jetzt machen wir uns mal einen Spaß und du probier es mal an.”
Jeanette schrie: “Au jaa, das wäre doch lustig, komm schon Marcel mach doch mit”, bettelte sie.
Marcel schaute noch immer auf den Boden und sagte ganz leise und mit zitternder Stimme: “Na ja gut.”
Seine Cousine nahm ihn an der Hand, und gingen zu eine der Umkleidekabine, wo Marcel seine Sachen auszog und über einen Haken hing.
Ich kam dann mit dem Kleid herein und zog es ihm über den Kopf.
Er sagte mir später am Tage, mein sohn spürte ein ihm zwar unbekanntes aber denoch tolles Gefühl, als dieser bauschige Stoff über ihn hinabglitt.
Ich zupfte dann noch hier und da das Kleid zurecht und schaute ihn dann mit großen Augen staunend an.
“Du siehst ja richtig süß aus in dem Kleid.” sagte ich, da schau mal in den Spiegel.
Was er da sah war für Marcel einfach unglaublich.
Im Spiegel sah er ein hübsches Mädchen das ein rosa Spitzenkleid mit Puffärmeln trug, das ein weißes Blumenmuster hatte und am Rücken eine
schöne große Schleife, das allerschönste war aber der weite Rock der so schön hin und her wippte.
Ich rief nun auch seine Cousine herein und sie rief gleich: “Du siehst ja toll aus.”
“Wie gefällst du dir denn?” fragte ich.
Marcel antwortete: “Mhh, Ganz gut eigentlich.”
Und bevor er weiter sprechen konnte blickte eine Verkäuferin herein und sagte: “Na du siehst aber toll aus in dem Kleid, kleines Fräulein.”
Ich und Jeanette lachten leise, während Marcel ganz rot wurde, vieleicht aus Scham oder weil er so gelobt wurde.
Sie sagte noch: “Es passt dir wie angegossen, ich holle noch schnell einen Petticoat, der gehört nämlich dazu.”
Ich half meinem Sohn dann noch den Petticoat unter den Rock zu schieben.
Ich sah deutlich, es fühlte sich alles so angenehm an.
Der Rock war jetzt total weit, “Du siehst aus wie eine kleine Prinzessin.”, meinte ich.
Als die Verkäuferin weg war fragte, ich meinen sohn ob ich ihm das Kleid kaufen soll.
Marcel sagte zuerst, nein, Aber als ich nochmals Fragte: “Soll ich es wirklich nicht kaufen?”
Nachdem Marcel nochmal in den Spiegel geschaut hatte, sagte er: “Doch bitte ich möchte es gern haben.”
Ich sah ihm deutlich an, er konnte es selbst nicht glauben das er sowas gesagt hatte.
Jeanette sagte daraufhin gleich: “Ich habs ja gewußt und hatte recht, das es dir gefallen würde.”
“Nun brauchen wir ja nur noch passende Unterwäsche und Strumpfhosen, den deine Jungssachen kannst du dazu nicht tragen.” sagte ich.
“Na und einpaar schöne Schuhe die dazu passen, braucht Marcel ja auch noch.” warf seine Cousine ein.
“Ja ganz recht, das stimmt, nun am besten wären da woll, weiße Ballerinas.” sagte ich.
“Aber das kannst du dir alles selbst raussuchen, ok?” fragte ich, Marcel, und er bejahte es.
Mein Sohn suchte sich ein paar weißen Schlüpfer und eine paar Rosa Schlüpfer aus, und dazu noch passende Strumpfhosen.
Als wir dann drausen waren, gab ich vor das ich mein Portemonnaie versehentlich drin liegen gelassen hatte, und sagte den beiden das sie
schon mal ein Stück vor gehen sollten, ich ging zurück ins Geschäft den ich wollte für Marcel noch etwas kaufen,
ich schaute mich bei der Nachtwäsche für Mädchen um, und fand ein weiß-rosanes Nachthemd mit kurzen ärmeln, und einem großem
Prnzessinen aufdruck und der Saum war gerüscht und gerafft, wodurch das Nachthemd sehr verspielt wirkte, und ein passendes Hösschen
fand ich auch noch.
Im einem der nebengeschäfte war auch ein Schuhladen drin und da suchte sich Marcel Riemchen-Ballerinas aus Weißem Leder aus.
Als mir dann wieder zu Hause ware, nahm Jeanette meinen Sohn bei der Hand und sagte: “Komm lass uns mal sehen wie dir alles passt.”
Beide gingen mit den Einkaufstaschen, bis auf eine Tüte, in Marcel´s Zimmer.
Jetzt hatte mein Sohn gar keine Scheu mehr davor und zog alles an, wobei ihm seine Cousine half.
Er stellte sich dann vor den Spiegel und drehte sich davor, und seine Cousine sagte :
“Du siehst richtig wie meine kleine Cousine aus, und du bist so richtig hübsch in dem Kleid.”
Und damit schloss sie ihn in ihre Arme und sagte: “Ich habe dich sehr Lieb!”, und gab ihn einen Kuss.
Marcel antwortete: “Ich habe dich auch sehr Lieb!”, und gab ihr auch ein Kuss.
Ich stand die die ganze Zeit in der Tür, und beobachtete die beiden Süßen.
Marcel und Jeanette lächelten sich an und Jeanette sagte: “Jetzt mache ich dir noch deine Haare ein bißchen zurecht.”
Sie kämmte seine schulterlangen blonden Haare und machte einen Pferdeschwanz daraus und befestigte darin eine rosa Schmetterlings Haarspange.
Dann zog sich Marcel noch die Ballerinas an, und beide kamen auf mich zu, und konnte kaum fassen was ich da sah.
“Du bist so ein wunderhübsches Mädchen.” sagte ich und schloss meinen sohn in meine Arme und gab ihm auch ein Kuss.
Dann gingen beide wieder in Marcel´s Zimmer und er setzte sich auf einen der Stühle und
Jeanette hockte sich davor und legte ihren Kopf in seinen Schoss und sie umklammerten sich ganz zärtlich.
So saßen sie eine ganze weile zusammen, bis seine Cousine leise zu sprechen begann,
weißt du Marcel, mein kleiner, ich bin echt sehr stolz auf dich, und wie du ja weißt habe ich mir immer
eine kleine Schwester gewünscht, und glaube sie wurde mir heute geschenkt, und hoffe und wünsche mir
das du ab heute meine kleine Schwester bist, aber ich will dich dazu nicht drängen, es ist alles deine entscheidung.
Mein sohn streichelte über ihre Haare und gabe ihr eine Kuss darauf und flüsterte:
“Ich danke dir, und ich glaube ich habe mich schon entschieden, ja, ich möchte ab heute sehr gern deine kleine Schwester sein.”
Jeanette hob ihren Kopf und ich sah das sie feuchte Augen hatte und sie lächelte Marcel an, und sagte mit fast zitternder
Stimme: “Ich habe dich ganz toll Lieb, mein Schwesterchen.”
Dabei streichelte sie meinen Sohn oder besser gesagt meinem Töchterchen, über die Wange und fragte ihn.
“Sag mal meine kleine, wie möchtest du eigentlich heißen?”
Marcel schaute sie etwas verwundert an und antwortete: “Tja weißt du, darüber habe mir noch gar keine gedanken gemacht.”
“Mmh, na vieleicht weiß unsere Mama ja einen Rat, wir fragen sie einfach mal.” sagte Jeanette.
Ich trat etwas näher und fragte: “Was wollt ihr mich den Fragen, meine Töchter?”,
“Sag mal Mami, wenn Marcel damals eine Mädchen geworden wäre, wie sollte er dann heißen?”
Ich schaute sie beide an und dachte eine weile nach, dann sagte ich: “Nun wenn ich mich recht erinnere, sollte Marcel wenn er als
Mädchen geboren wäre, Stephanie heißen.
“Das ist aber ein schöner Name.” sagte Marcel, “So möchte ich ab heute heißen, wenn ich ein Mädchen bin.”.
“So du möchtest woll nun öfters ein Mädchen sein?” fragte ich.
“Ja das möchte ich sehr gern sein, bitte Mami darf ich das sein?” fragte mein Töchterchen.
Ich schaute ihn eine weile ernst an, dann lächelte ich und sagte: “Ja, wenn du das möchtest darfst du das gerne sein,
und ich werde dich dann immer wenn du ein Mädchen bist, nach deinem neuen Mädchennamen rufen, ok?”
“Ja, Mutti das ist in ordnung.” sagte mein süßes Töchterchen.
“Na, Stephanie dann gibt deiner Mutti mal eine dicke Umarmung und einen Kuss!” sagte ich.
Mein Töchterchen sprang auf und rannte in meine Arme und drückte mich ganz toll und dann gab sie mir einen Kuss.
Am Abend sassen wir beisammen und überlegten was wir wohl am nächsten Tag machen könnten, schließlich hatten die Kinder ja Ferien,
und dann fasten den entschluss in den Zoo zugehen.
Als als es zeit war ins Bett zugehen, und Stephanie einen Jungs schlafanzug anziehen wollte, stand ich in der Tür und sagte:
“Na aber den brauchst du doch jetzt nicht mehr anziehen.”
Sie schaute mich etwas verwirrt an, und da hielt ich ihr das weiß-rosanes Nachthemd hin, “Ist das für mich?” fragte Stephanie.
“Ja, mein Schatz das ist für dich, damit du auch wenn du ins Bettchen gehst, ein Mädchen sein kannst.” erklärte ich.
Stephanie nahm es, betrachtete es und zog es sich über, und betrachtete sich im Spiegel, da sagte sie:
“Schade das es dazu kein passendes Höschen gibt.”
Das war mein stichwort, ich sagte: “Na das hier müsste sehr gut dazu passen!”, und hielt ihr das Höschen hin.
Stephanie nahm mir das Höschen aus der Hand, und betrachtete es von allen seiten, dann lächelte sie, und schlüpfte hinein.
Sie stellte sich wieder vor den Spiegel, und drehte sich und jauchste und strahlte übers ganze Gesicht, ich konnte
deutlich sehen das sie sehr glücklich war.
Dann blieb Stephanie vor dem Spiegel stehen, ich stellte mich hinter sie, und legte meine Arme um mein Töchterchen, gab ihr
einen Kuss aufs Haar, und sagte: “Ich liebe dich, mein Schatz.”, “Und egal ob du nun ein junge oder ein Mädchen bist,
ich werde dich immer von ganzem Herzen lieben.”.
Im Spiegel konnte ich sehr deutlich sehen wie glücklich, mein Sohn bzw. meine Tochter war.
Stephanie nam meine Hände und hielt sie ganz fest, und sagt: “Ich liebe dich auch ganz sehr.”, “Und ich bin sehr
Glücklich, das ich deine Tochter sein darf.”
Kurz darauf betratt Jeanette das Zimmer, lächelte und sagte: “Das ist doch ein schönes Bild, Mutter und Tochter vereint.”,
“Oh und ein schönes Nachthendchen hast du da an.”.
Stephanie drehte sich zu ihr und öffnette ihre Arme, und beide fielen sich um den Hals und drückten sich.
Dann gingen beide zubett und Kuschelten sich aneinander, und ich verließ das Zimmer, nachdem ich beiden noch einen
gute Nacht auf die Stirn gegeben hatte, ob die beiden sich noch unterhalten haben oder gleich geschlafen haben, weiß ich nicht.

Als ich am nächsten morgen aufwachte, wollte ich ins Bad, doch da waren schon meinen Töchterchen und ihre Cousine, sie wuschen
sich gegenseitig und alberten herum.
Dann gingen sie wieder in das Kinderzimmer und zogen sich wohl an, den als sie dann wieder heraus kamen,
waren sie beide umgezogen, Stephanie hatte soweit ich das sehen konnte, diesmal alles angezogen was wir am vortag für sie gekauft hatten.
Wir frühstückten und dann fuhren wir mit dem Bus in den Zoo.
Ich konnte deutlich sehen Marcel genoß es sehr ein Mädchen zusein und in einem Petticoatkleid unterwegs zusein und spazieren zu gehen.
Ich hörte immer wieder, wie andere kleine Mädchen sie um ihr Kleid und vor allem um den Petticoat bewunderten.
Ich war so stolz auf ihn und ich konnte sehen das er auch stolz auf sich war
Es war ein sehr schöner Tag und wir hatten alle drei viel spass, genauso wie die nächsten drei wochen, wir unternahmen sehr viel miteinander,
und Marcel durfte jeden Tag Stephanie sein, ich kaufte ihm dann noch ein zweites Kleid, ein weißes Spitzenkleid mit Puffärmeln.
Doch auch die schönste Zeit geht einmal vorbei, und so war dann der letzte Tag da, so gegen 18.00 wollte Jeanettes Vater, vorbei kommen um sie
abzuholen.
Gegen 17.30 ging mein Töchterchen in ihr Zimmer um sich umzuziehen, und kurze Zeit später stand mein Sohn wieder in der Stube.
Als mein schwager dann kam, gab es bei uns drein einen tränenreichen Abschied.
Nachdem Jeanette abgefahren war, sassen mein Sohn und ich, einige Zeit nebeneinander in der Stube.
Dann sah mich mein Sohn erwartungsvoll an, und ich wusste was er mich fragen wollte, darum sagte ich: “Also du kannst gerne wieder
mein Töchterchen sein, den dein Vater kommt ja erst in zwei Tagen, aus Magdeburg zurück.”
Mein Sohn strahlte übers ganze Gesicht, und lief schnell in sein Zimmer, und kurze Zeit später sass mein Töchterchen wieder neben mir,
und kuschelte sich an mich, und auch ich legte meine arme um sie.
Wir sprachen eine Weile kein wort, sondern genossen einfach die Nähe zueinander, doch dann fragte Stephanie sehr nachdenklich:
“Wie erklären wir das alles bloss Papa?”, “Das weiß ich jetzt auch noch nicht, mein Schatz, aber auf jedenfall sehr ruhig und liebevoll,
und wir dürfen auch nix überstürtzen.” sagte ich.
Doch es sollte alles ganz anders kommen, mein Mann kam nicht wieder nach Hause, stattdessen stand ein Polizist vor der Tür,
der teilte mir mit´, das mein Mann einen tödlichen Autounfall hatte.
Ich sass da, war total geschock, und habe dann stunden lang geweint, am frühen abend kam dann Marcel nach hause, und sah wie
ich weinend da sass, und mir die tränen übers Gesicht liefen.
Er stand zuerst wie zur Salzsäule erstart da, dann lief er schnell auf mich zu, ergriff meine Hände und fragte: “Mami, liebe Mami
was ist den furchtbares Geschehen, das du weinen musst?”, ich sah meinen Sohn an, und sagte mit zitternder Stimme:
“Heute vormittag war ein Polizist hier, und hat mir gesagt, das Vati einen Autounfall hatte und er ist dabei gestorben.”
Ich sah meinen sohn deutlich an, wie sehr er geschockt war, er schaute mich mit großen Augen an, in die scnell die Tränen schossen,
so viel er mir heulend und schluchtzend um den Hals. So weinten wir nun zusammen, erst nach ca. 2 std. hatten wir uns wieder
eingermaßen beruhigt, Marcel ging in sein Zimmer, ich habe ihn erst zum Abendessen wiedergesehen und obwohl noch immer Ferien waren,
ging er wie an einem Schultag kurz nach 19.00 uhr, nachdem Sandmann ins Bett.
Ich ging dann nach 15 min. an sein Zimmer und lauchte an der Zimmertür, und wie ich deutlich hören konnte, weinte mein Sohn sehr.
Ich öffnete leise die Tür und setzte mich neben ihn aufs Bett, und versuchte ihn zu trösten, was mir auch nach einiger Zeit gelang,
so das mein Sohn ruhig einschlief. Ich selbst legte mich erst später ins Bett und auf die Seite in der sonst mein Mann schlief,
und lag dann noch einige Zeit wach, bis mich der Schlaf übermannte.
Die nächsten Tage war ich dann natürlich mit der Organisation der Trauerfeier und der Beerdigung voll beschäftigt,
große Hilfe fand ich da, durch meinen Schwager und seiner Frau, die waren gleich am nächsten Tag her gefahren.
Natürlich war auch Jeanette mitgekommen, die sich in den nächsten Tagen, sehr liebevoll um Marcel kümmerte.
Marcel hatte der Verlust seines geliebten Vaters sehr schwer getroffen, wohl möglich noch etwas mehr als mich,
ich glaube für Marcel war sein Vater immer ein Held, und deshalb verarbeitete er den Tot seines Vaters nur sehr langsam.
Eines der Folgen war das er erst nach etwa einem halben Jahr, wieder mein Töchterchen spielte, doch selbst dann war deutlich
zu spüren das er noch immer unendlich traurig war, und oft weinte.
Ich konzentrierte mich nun voll darauf, immer für Marcel dazu sein und gab ihm all meine Liebe und Zärtlichkeit.
Jedoch sollte dieses Jahr noch eine Tragödie für uns bereithalten, es war zwei tage vor Heiligabend, da standen gegen Abend,
ein Beamter der Kriminalpolizei und ein Offizier der Staatssicherheit vor der Tür.
Sie teilten mir mit das mein Schwager, zusammen mit seiner Frau und ihrer Tochter Jeanette, einen Fluchtversuch unternommen haben,
der ihnen “leider” geglückt ist, und sie sich nun in der Bundesrepublik Deutschland aufhalten würden.
Ich erzählten Marcel diesmal erstmal nix davon, den ich wollte ihm auf keinen fall das Weihnachtsfest verderben, so erzählte
ich es ihm erst im neuen Jahr.
Und Marcel nahm es eigentlich ganz gut auf, ihm schien auch völlig egal zu sein, das sie dann im Kapitalistischen Ausland waren.
Viel mehr ärgerte ihn das sie ihre Familie und Heimat verlassen hatten, und das er nun seine geliebte Cousine nicht wiedersehen kann.
Von nun an wurde es immer weniger das Marcel, mein Töchterchen spielte bis ich dann eines Tages im Juni dieses Jahres
von Arbeit kam, und seine Mädchenkleidung auf meinem Bett liegend vorfand.
Oben drauf lag ein Brief, mit der Aufschrift: “Für Mutti”, ich öffnete ihn und lass: “Liebste Mutti, bitte sei mir nicht Böse, aber ich kann
nicht mehr dein Töchterchen sein.” ” In Liebe dein Sohn, Marcel”
Ich ging in Marcel´s Zimmer, nahm ihn in den Arm und streichelte ihn ganz zärtlich und sagte: “Mach dir keine Sorgen, mein Schatz,
ich bin dir nicht Böse.”, “Das ist schön, und wer weiß vieleicht kommt dein Töchterchen Stephanie ja irgendwann zurück.”
sagte mein Sohn. Ich schaute in sein lächeltes Gesicht, und sagte lächelt: “Das würde mich sehr freuen.”

Tja so war das damals, und was das Schicksal meines Schwagers betrifft, so habe ich dann im Frühjahr 1990 erfahren,
das er und seine Familie nach einigem hin und her in Hannover gelandet und geblieben sind.
Aber leider haben sie viel zu sehr über ihre verhältnisse gelebt, so das sie bald sehr Hoch verschultet waren, und als dann im Herbst´ 89
die DDR die Mauer und Grenzen geöffnet, sind bei meinem Schwager wohl sämtliche Sicherungen durchgebrannt, so das er zwei Tage
nach der Maueröffnung, erst seine Frau und seine Tochter, und dann sich selbst umgebracht hat.
Marcel hat der Verlust seiner geliebten Cousine, sehr schwer getroffen, aber er hat damals nicht geweint, und erst der anblick seines
Spiegelbildes im Erotikgeschäft hat nun dazu geführt.

Ich schlief dann ein und erwachte eine Stunde nachdem mein Sohn wieder auf dem Weg zu seinem Ausbildungsbetrieb war, ich erledigte
zuerst jegliche Hausarbeit. Und danach Frühstückte ich, und holte mir dann Marcel´s Tagebuch, und setzte mich mit einer zweiten Tasse
Kaffee, auf die Couch in der Stube.
Ich lass da weiter wo ich am Vortag aufgehört hatte.

Sandra streichelte mich und sprach beruhigend auf mich ein, und nachdem ich mich wieder einiger maßen gefangen hatte
meine Sandra: “Ich habe mal in einem Artikel darüber gelesen, das es unter bestimmten Situationen, möglich sein kann das man
in einem Spiegel, ein Bild aus der Vergangenheit sehen kann.”
“Aus der Vergangenheit, da gab es aber nie ……….” weiter kam ich nicht, den in diesem Moment bekam ich eine Art Flashback oder wie
man es auch nennen mag.
Na jedenfalls sah ich vor meinen geistigen Auge, szenen aus meiner Vergangenheit, und ich erinnerte mich plötzlich wieder an alles,
was ich so lange verdrängt hatte, ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen, und weinte Hemmungslos.
Und unter Tränen schluchtzte ich, Stephanie, Vati, Mutti und Jeanette, Sandra legte ihre Arme um mich sprach wieder beruhigend
auf mich ein.
Als ich mich wieder beruhigt hatte, schaute ich in Sandra´s Gesicht und sie lächelte mich liebevoll an, ich legte meine Arme nun auch
um sie und drückte sie ganz sanft
Als wir uns wieder etwas von einander gelöst hatten, fing ich an ihr alles von damals zu erzählen, und Sandra ließ mich erzählen,
ohne mich auch nur einmal zu unterbrechen, und als ich damit zu ende, und ich wieder in Sandra´s Gesicht sah, sah ich das
auch ihr die Tränen übers Gesicht liefen.
Sandra streichelte meine Wangen und sagte: “Es ist schon spät, bzw. früh, wie wäre es denn wenn ich dich nach Hause bringe und
wir das ganze dann heute abend fortsetzen, den du willst doch sicherlich die schwarzen Dessous auch noch anprobieren.”
Ich nickte und sagte: “Ja, sehr gern, das können wir heute abend fortsetzen.”, “Dann werde ich dich mal wieder abschminken,
und dann kannst dich umziehen, damit wir dann fahren können.” sagte Sandra.
Und so machten wir es dann auch, und ca. 45 min. später verließen wir den Erotikgeschäft und Sandra fuhr mich nach Hause.
Und als wir dann vor dem Wohnhaus standen, sassen wir noch eine weile zusammen im Auto, und unterhielten uns noch etwas,
und dann wollte ich mich verabschieden, und sagte: “Ich danke dir, für diesen schönen und interessanten Abend.”,
und beugte mich zu ihr und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen und wollte danach aussteigen.
Doch gerade als sich unsere Lippen wieder voneinander lösten und wir uns ansahen, spürte ich ihre Hände auf meinem Körper,
eine Hand hatte sie auf meinen Hinterkopf und die andere auf meinen Rücken gelegt und unsere Lippen verschmolzen zu einem Langen
und innigen Kuss, bei dem sich auch unsere Zungen liebkosen.
Auch liess ich meine hände ein wenig auf Wanderschaft gehen, so das ich ihre Beine und Brüste streichelte.
Dann lösten wir uns wieder voneinander und Sandra sagte etwas außer Atem: “Ich danke dir auch für diesen Schönen Abend,
und freue mich schon sehr auf heute Abend.”, “Ich freue mich auch schon sehr auf heute Abend.” sagte ich.
Wir küssten uns noch mal und dann stieg ich aus, bevor ich allerdings die Autotür schloß, sagte ich noch:
“Komm gut nach Hause, und bis dann.”, “Ja, bis heute abend, Tschüssi.” sagte Sandra und winkte mir kurz zu.
Ich machte die Tür zu und ging ins Haus und in mein Zimmer, wo ich beim ausziehen bemerkte das ich meine schwarzen Dessous
gar nicht wieder angezogen hatte.
Ich legte mich dann ins bett und konnte erst nach geraumer Zeit einschlafen, den zuviel schwirrte mir durch den Kopf.

Fortsetzung folgt……

Categories
Anal

House Men 1

Herzlich Willkommen an alle Leser!
Dies ist meine erste Story, die ich so öffentlich poste. Dieser Teil mag zwar noch ein wenig kurz erscheinen, doch er ist nur eine Art Prolog.
Dann wünsch ich euch frohes Lesen und etvl. Wichsen.
Über Kommentare und Kritik würde ich mich sehr freuen.
Master Lion

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Es war ein sonniger Sommernachmittag und endlich war das Wetter mal richtig toll. Seit genau zwei Tagen hatte ich meinen Abschluss gemacht und war nun in meine wohlverdienten Ferien abgerauscht. Diese verbrachte ich zwar grösstenteils in meiner bescheidenen Ein-Mann-WG. Zuerst sollte ich mich wohl vorstellen. Mein Name ist Lars, ich bin 18 Jahre alt und lebe wie bereits erwähnt in einer kleinen Wohnung in einem Block in der besseren Gegend. Neben unserem Wohnblock wimmelte es von Villen und manchmal frage ich mich, was ich überhaupt hier tue. Schliesslich wird mir meine Wohnung von meinen Eltern bezahlt, die weit entfernt leben. Von mir selbst würde ich nicht behaupten, dass ich ein Frauenheld bin. Ich glaube, dass ich hübsch bin, aber nicht besonders. Meine Mutter stammt aus Südamerika und so bin ich auch ein wenig Schoko. Ich mache täglich Sport und das wirkt sich auf meine Figur natürlich auch aus. Ich hatte meinen Abi gemacht und wusste noch nicht, wie es weiterging. Zuerst wollte ich nun auf jeden Fall mal meine Ferien geniessen und dann sehen wir mal.
So, nun aber zurück zum Hauptthema. Die Sonne schien zum allerersten Mal seit drei Tagen und ich hatte mich in meinem Badeslip nach draussen gelegt, um mich zu bräunen. Es war ziemlich heiss und der Schweiss lief mir den Körper hinab.
Nach ungefähr einer Dreiviertel-Stunde bemerkte ich, dass sich im Nachbarhaus, einer etwas grösseren Villa etwas tat. War das nicht leer? Anscheinend nicht. Natürlich drang mit mir die Neugier durch und so stand ich von meiner Sonnenliege auf und lief zum Zaun. Zuerst nur einmal in den Schatten eines Baumes. Es war ein Mann, vielleicht 31, oder 32. Er machte auf mich einen etwas südländischen Eindruck. Der Mann lag wie ich in einer Sonnenliege. Mir fiel sofort sein gut gebauter Körper auf. Er schien wie ich Sport zu machen. Ich ging zwar nicht ins Fitnessstudio, also konnte er mich dort auch nicht antreffen. Viel trug er ebenfalls nicht, nur einen roten Tanga und dieser gab Blick auf zwei knackige Arschbacken frei.
Warum ich gerade knackig sage…na, das ist doch wohl verständlich. Ich bin schwul und darauf stolz. Natürlich merkte man mir das nicht immer sofort an, weil ich nicht überall geoutet bin.
Ich hatte ihn nun einige Minuten beobachtet und es gefiel mir ziemlich seinen Körper anzusehen.
Jedoch blieb mein “Spannen” nicht unbemerkt und als ich mich kurz am Fuss kratzte, weil eine Ameise mich bepinkelte und dies brannte, hatte sich der Mann an mich herangeschlichen und stand nun vor mir: “Na du? Ameisen sind schon eine Plage, nicht?” Ich stotterte zuerst ein wenig rum, schliesslich…na ja…ihr kennt das ja: “Jep, kann man wohl sagen. Ich bin Lars, ich wohne hier in der untersten Wohnung.” Er nahm meine ausgestreckte Hand entgegen und drückte sie fest: “Ich bin Massimo, Massimo Granichi. Wahrscheinlich kennst du mich noch nicht, bin vor einigen Tagen hier eingezogen. Aber wenn du willst, kann ich dir etwas gegen den Ameisenbiss geben. Und wir könnten ja einen Kaffee zusammentrinken.”

Ich hatte die Einladung angenommen und sass nun bei ihm in seinem Wintergarten. Der Espresso war superlecker und Massimo erzählte mir ein wenig von ihm. Er war ein erfolgreicher Unternehmer und stammte aus Italien. Hatte ich doch recht gehabt. Ich war vom ganzen Gespräch jedoch mehr von seinen Rundungen abgelenkt, denn während diesem hatte ich ab und an wieder auf seinen Tanga gestarrt und dort eine leichte Beule bemerkt. Ich strich mir also unauffällig auffällig über meinen Slip und hoffte, dass Massimo dies bemerkte. Zuerst schien nichts zu geschehen. Wir plauderten belanglos über andere Dinge des Alltags. Ich erzählte ein wenig über die Schule, als er plötzlich auf den Tisch klopfte und mich anschrie: “Willst du mich eigentlich noch geiler machen, als es überhaupt nötig ist?”
Ich fuhr ein wenig zusammen, schliesslich hatte ich mit einer solchen Reaktion nicht gerechnet. Aus seinen grimmigen Augen schienen Blitze zu schiessen und er sah mich mit einer Gier und einem a****lischen Ausdruck an, sodass ich erschrocken zurückwich: “Was ist denn Massimo?” Er stand mit einem Ruck vom Tisch auf und kam immer näher zu mir: “Na? Meinst du, ich habe nicht bemerkt, wie du dir pausenlos über deinen Sack gestrichen hast? Das Ergebnis kannst du hier sehen. Mit einem Ruck zog er sich seinen roten Tanga hinunter und eine Prachtslatte stand vor meinem Gesicht. Ich sah, wie sie zuckte und nach einem Maul gierte, doch wollte vorerst nichts unternehmen. Er sah mich nun wieder etwas besänftigter an: “Na los, du Sau! Leck ihn schon.” Ihm schien wohl die dominante Rolle zu gefallen und so nahm ich seinen Schwengel in mein Maul. Er roch sehr frisch, wie geduscht und ich hatte zuerst Mühe, mir den ganzen rein zu schieben. Ich schob meine Zunge also langsam raus und fuhr zuerst nur über die Eichel, die blank und beschnitten vor mir lag. Ich fuhr um die Schnittstelle herum und kitzelte ins Harnrohr, indem ich mit meiner biegsamen Zunge hineinfuhr. Mit der einen Hand packte ich den Sack, der etwas behaart war und mit der anderen griff ich zum untersten Teil des Schwanzes. Das Gesamtpaket verschloss ich mit meinem Mund und sofort begann ich kräftig zu saugen. Massimo stöhnte auf und nahm meinen Kopf mit beiden Händen. Immer wilder und kräftiger presste er mein Schädel auf seinen Zauberstab. Er fickte wirklich mein Maul damit, dachte ich mir noch, bevor ich seine heisse Männersahne in meinem Maul spürte. Ausspucken zählte nicht, das wusste ich. Ausserdem wollte ich eine solche Gelegenheit nicht verblöden. Mit einem riesigen Schluck trank ich also den gesamten Saft von Massimo. Mein ganzer Körper wollte mehr. Der Genuss schien schier unendlich und mein Schwanz stellte sich noch viel höher auf, als dass er es könnte.
Massimo sah mich mit einem dreckigen Lächeln an: “Na, dann solltest du jetzt aber auch noch ein wenig was für den Herr tun. Komm her!” Er dirigierte mich zu seinem Stuhl auf den er nun ein Bein stellte. So hatte ich freie Sicht auf sein freigelegtes Arschloch. Die Ritze interessierte mich besonders, denn sie war ein wenig behaart und man sah kaum seinen Anus. Also erhob ich mich ein bisschen und fuhr wieder meine Zunge aus. Der Geschmack von Kot und Schweiss explodierte in meiner Fresse. Sterne glitzerten und auch Massimo begann wieder zu stöhnen: “Los du geiler Boy! Leck mir die Spalte. Gib dir Mühe!” Ich stiess mit meiner Zunge in ganz neue Regionen vor und Massimo drückte mich immer weiter hinein. Mein Mund wurde langsam taub von der ganzen Schieberei und so bog ich mich ein wenig zurück, um eine Verschnaufpause zu haben. Er strich sich den Schweiss, der sich auf seinem Oberkörper gebildet hatte, glatt und betrachtete mich mit einem Lächeln: “Ich habe selten solche Zungen-Akrobaten. Hut ab! Aber nun möchte ich noch testen, wie du mit deinem Schwanz umgehen kannst. Setz dich hin!” Mit einem harten Stoss schlug er mich auf seinen Stuhl, auf dem er bereits gesessen hatte. Mein Arsch fasste die feuchte Oberseite und der glitschige Vorsaft und den Schweiss natürlich sofort auf, was meinen Schwanz zur Hochform trieb. Er zuckte und stiess immer weiter nach oben, so weit, wie es ihm gelang. Massimo betrachtete schmunzelnd mein Teil: “Na, gross ist er jetzt zwar nicht, aber er ist so durchschnittlich, denke ich.” Ich pustete einmal aus, denn schliesslich war es zwar eine Beleidigung, aber auch ein Kompliment. Ich würde ihm beweisen, was in ihm steckte. Ich sass also auf diesem nassen Stuhl und Massimo stieg langsam auf mich drauf, packte mich an meinen Schultern und setzte sich mit einem Ruck auf meinen Schwanz. Ich hätte wohl aufgeschrien, denn so ein Arsch auf eine Rute ohne Creme war ziemlich schmerzhaft. Doch er schien es nur zu geniessen. Er wippte hoch und runter und ein unendlicher Druck baute sich in meinem Schwanz auf. Und schon hatte ich abgespritzt, mitten in Massimos Po. Er sah mich verwirrt an: “Bist wohl ein Schnellspritzer, oder was?” Ich wurde rot und es war mir ziemlich peinlich, dass ich nicht einmal zwei Sekunden durchgehalten hatte. Der Italiener sah mich kopfschüttelnd an: “Du bist noch ziemlich unerfahren, wa? Los, leck mir den Saft aus dem Arsch.” Und so kniete ich mich wieder unter Massimo und steckte ihm meine Zunge in seine Ritze um meinen eigenen Saft zu erhaschen.
Nach einigen Minuten hatte ich geendet, zog mir den Slip hoch und verschwand mit einer Umarmung als Abschiedsgruss. Er sah mich mit hochgezogener Augenbraue an und ich sprang mit einer Leichtigkeit, die ich mir selber nicht zugetraut hatte, über den Zaun.
Dass dies eine schicksalhafte Begegnung gewesen war, ahnte ich in dem Moment noch gar nicht, auch wenn die Vorzeichen und Ansätze daran klar und deutlich zu sehen gewesen wären. Hätte ich doch nur meine Augen ein wenig weiter aufgemacht, als nur dieser Prachtschwanz. Doch den Preis dafür hatte ich bald gezahlt…

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Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 18(literotica.com)

Ich schloß also meine Augen und mein Brustkorb hob und senkte sich, mit ihm meine großen Silikoneuter. Leroy machte weiter. Ich fühlte den Stift über die Außenseite meiner langen, gebräunten Beine gleiten. Dann mußte ich erst die eine, anschließend die andere Hand ausstrecken und der Stift wanderte auch darüber. Zum Schluß fühlte ihn zwischen meinen Schulterblättern.

Als Leroy fertig war, nahm er mich bei der Hand und ich stöckelte neben ihm her ins Vorzimmer, wo der große Ganzkörperspiegel hing.

“So, du kannst jetzt die Augen wieder aufmachen, Jessy!.”, sagte er zu mir und ich öffnete meine hinter dicker Schminke vergrabenen Augen mit den langen Wimpern daran. Ich glaubte, nicht richtig zu sehen! Der Stift war gut und gerne drei Zentimeter breit und tiefschwarz. Und damit hatte mich Leroy beschriftet! Auf meinem Dekoltee stand “Fick mein Hurenmaul, Doktor!”. Quer über meinem Bauch stand das Wort “Negerhure”! Ich blickte an meinen Beinen herab. Auch dort stand “Negerhure” Buchstabe unter Buchstabe. Vom Rand meines Minis, bis zu meinen Knöcheln! Meine Arme waren von den Schultern bis zum Handgelenk genauso beschriftet! Dann drehte mich Leroy um meine eigene Achse und über meinen ganzen Rücken hatte er einen großen, schwarzen Schwanz gemahlt, aus dem das Sperma herausspritzte! Von einer Schulter bis zur anderen stand in riesigen Buchstaben zu lesen: “Ich bin eine dreckige weiße Negerhure!”

Ich konnte nicht fassen, was ich da las!

“Leroy, spinnst du? So kann ich doch niemals auf die Straße gehen!”, rief ich entsetzt aus, doch gleichzeitig turnte mich diese extreme Erniedrigung wahnsinnig an.

“Und ob du so auf die Straße gehen wirst! Du brauchst gar nicht so tun, Jessy! Du willst das, genau das! Je mehr du erniedrigt wirst, je mehr man dich demütigt, desto geiler findest du es, oder etwa nicht! Ich kenne dich gut genug, um zu wissen, was für eine verkommene Drecksau du bist!”, rief Leroy aus und zog an den Piercings in meinen Nippeln an. Ich stöhnte! Er hatte ja recht, er hatte ja so recht! Ja, je mehr ich erniedrigt und gedemütigt wurde, desto geiler wurde ich.

“Und wie soll ich so zum Arzt kommen? So lassen sie mich ja in keine Straßenbahn einsteigen. Wenn ich Pech habe, holen die noch die Polizei!”, sagte ich zu ihm, doch das ließ er nicht gelten.

“Du mußt nur schnell sein, Jessy! Was glaubst du, wie die Leute reagieren, wenn die dich so sehen? Die werden nichts sagen, die werden erst mal sprachlos sein! Und dann fahrst du ja nicht lange.”

“Und der Arzt? Glaubst du, die Sprechstundenhilfe wird mich so überhaupt einlassen?”, entgegnete ich ihm etwas verzagt.

“Keine Sorge, du wirst nicht zu dem Arzt gehen. Ich habe gestern, als du einkaufen warst, mit einem anderen Arzt gesprochen, der ist ein Freund von Dr. Grimmer. Er ist Witwer und seine Tochter arbeitet als Sprechstundenhilfe bei ihm. Ich glaube, mit der wirst du dich recht gut verstehen!”, fügte er mit einem vielsagenden Grinsen hinzu.

“Wieso, ist die so drauf wie Marlene?”, fragte ich ihn.

“Nicht so extrem und auch nicht so wie du und deine Hurensau von Schwester. Aber sie ist auch ne verkommene Schlampe, wie eben alle weißen Weiber. Gerade mal 20 geworden und schon das dritte mal schwanger! Muß ich mehr sagen?”, fügte er hinzu.

“Nein, Leroy, mein Besitzer!”, sagte ich und kicherte. Dann, nach einer kurzen Gedankenpause, fügte ich noch hinzu:

“Leroy?”

“Ja?”

“Schreib mir auch in mein Gesicht “Negerhure”! Wenn schon, denn schon!”, die Worte kamen mir nur stoßweise hinter meinen aufgeblasenen Lippen hervor.

“Du kriegst wohl nie genug, du verkommenes Stück, was?”, fauchte Leroy, dann fuhr der Permanentmarker über Stirne und Wangen. Als Leroy zur Seite trat und den Blick auf den Spiegel freigab, stand quer über meiner Stirn das Wort “Neger” und darunter auf meinen Wangen das Wort “Hure”, das von meinem Maul mit den schlauchartigen Lippen geteilt wurde.

*****

Es war ein wahrer Spießrutenlauf gewesen! So schnell es mir meine hohen Absätze erlaubt hatten, war ich dahingestöckelt und hatte Glück gehabt, daß die Straßenbahn gleich gekommen war. Was soll ich sagen? Natürlich hatten mich alle Leute angestarrt. Schon auf der Straße waren mir die ärgsten Schimpfwörter nachgerufen worden. Und in der Straßenbahn ging es dann erst richtig los. Es gab wohl niemanden, der bei meinem Anblick nicht seine gute Kinderstube vergessen hätte und mich so vulgär beschimpfte hätte, daß selbst die verlebtesten Huren vom Straßenstrich noch errötet wären. Sorgen um einen Sitzplatz brauchte ich mir wahrlich nicht zu machen. Sobald ich mich hinsetzte, standen alle anderen Fahrgäste um mich herum auf. Ich wurde gestoßen, wieder beschimpft. Jemand spuckte mir ins Gesicht. Das war wie ein Startsignal für die anderen. Ein wahrer Regen aus Spucke ging auf mich nieder. Dann hatte ich jenen Punkt erreicht, wo sich mein Innerstes nicht mehr gegen diese Demütigung wehrte. Meine Fotze betrog mich. Versaute Gedanken jagten mir durch den Kopf, als ich mein Maul weit öffnete. Nun gab es kein halten mehr! Männer jeden Alters, junge und alte Frauen spuckten mir in meinen aufgerissenen Fickmund und ich streckte meine Zunge heraus. Eine alte Frau erhob sich mühsam und empört von ihrem Platz und kam schwankend auf ihrem Stock auf mich zu. Vor mir blieb sie stehen und beschimpfte mich als eine Schande, als das verkommenste Stück Dreck, das sie mit ihren 80 Jahren bisher gesehen hätte. Dann spuckte auch sie mit einem Ausdruck der Verachtung ihren Schleim in mein Maul! Willig schluckte ich! Jeglicher Ekel war von mir abgefallen und die reine Geilheit und Lust an der Erniedrigung blieben zurück!

Fast war ich enttäuscht, als ich mein Fahrtziel erreicht hatte und mir mühsam einen Weg zur Türe bahnte, immer wieder gestoßen und angespuckt. Dann war ich heraußen. Als ich so schnell ich konnte zu der angegebenen Addresse stöckelte, blickte ich kurz an meinem Körper herab. Mein Top war mit Spucke getränkt. Überall an mir klebte der schleimige Batz, auf meinem Mini ebenso, wie an meinem ganzen Körper, fast so als hätte ich darin ein Bad genommen. Von meinen Haaren tropfte es herab und mein Gesicht fühlte sich wie mit einer glitschigen Maske überzogen an. Ich schluckte den letzten Rest, der noch in meinem Maul war, herunter. Kurz darauf hatte ich mein Ziel erreicht. Ich läutete, die Türe trötete und ich verschwand im Hausflur.

******

Ich trat in eine helle, saubere Praxis ein. Als ich mich dem Pult näherte, blickte die Frau auf, die dahinter saß. Ich sah in ein junges, hübsches Gesicht. Rote Haare umrahmten es und fielen bis zu den Schultern hinab, ehe sie hinter dem Rücken verschwanden. Die junge Frau war recht kräftig geschminkt, nicht nuttig, aber doch viel zu stark für eine Arztpraxis. Ihre Augen weiteten sich, als ich näher trat. Sie musterte mich, dann lächelte sie und ich konnte das Piercing in ihrem Lippenbändchen aufblitzen sehen.

“Hi! Du mußt Jessy sein, nicht war?”, fragte sie mich mit einer recht hohen Stimme, die die Schlampe schon allein von ihrem Klang her verriet.

“Ja, ich bin Jessy! Und du bist die Tochter von Dr. Manninger, oder?”, fragte ich sie und gab ihr die Hand. Ihre Nägel waren nicht so lang wie meine, aber doch recht hübsch und gepflegt.

“Stimmt, ich bin Conny und die Tochter von Dr. Manninger. Wow, du schaust aus, als wärst du in ein Unwetter gekommen.”, sagte sie und musterte mich ausgiebig. Dann stand sie auf und kam hinter ihrem Pult hervor. Ich hörte das tak-tak ihrer Absätze und gleich darauf sah ich sie auf gut 12cm Bleistiftabsätzen auf mich zu stöckeln. Nicht so hoch wie meine, aber doch recht tussig für eine Arzthelferin. Auch sonst war sie nicht eben damenhaft gekleidet. Ein Mini-Rock und ein kurzes Tanktop sind nicht gerade das, was man in einer Arztpraxis zu sehen erwartet.

“Sag mal, wie bist du eigentlich hierher gekommen? Ich meine, mit den ganzen Beschriftungen? Du bist wirklich so versaut, wie es mir mein Vater erzählt hat, nicht wahr? Den ganzen Körper mit Negerhure zu beschriften! Als mir mein Vater erzählt hat, daß Leroy das machen will, hab ich nicht geglaubt, daß du das machen würdest!”, sagte sie und ich glaubte aus dem Klang ihrer Stimme auch Bewunderung, und ja – Neid – herauszuhören. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf meine Silikoneuter. Sie nahm sie in die Hand.

“Darf ich?”, fragte sie und ich nickte.

Sie hob sie etwas an, ließ sie wieder sinken. Dann leckte sie kurz über die gepiercten Nippel, die ordinär hervorstanden. Es war nur ein kurzer Zungenschlag, doch der genügte. Ich zuckte zusammen. Nun betrachtete sie meine Lippen.

“Wahnsinn, Jessy! Kannst du mit denen überhaupt essen, oder was trinken?”

Ich lächelte: “Na, am Anfang war das recht schwer, aber das geht schon. Ist alles nur Gewöhnung.”

In diesem Moment kam Dr. Manninger aus dem Untersuchungszimmer heraus. Er war ein Mann im mittleren Alter, mit grauen Schläfen. Er ging auf mich zu, wobei er mich ausgiebig musterte. Dann gab er mir die Hand und begrüßte mich mit einem breiten Grinsen:

“Hallo Jessica! Na endlich lerne ich dich mal persönlich kennen! Manfred hat mir ja schon einiges von dir und deiner Schwester erzählt. Überhaupt, ihr seid Gesprächsthema Nr. 1 bei uns. Und seine Frau Marlene ist sowieso total von euch begeistert.”

Dann musterte er mich ausgiebig ehe er fortfuhr: “Ich hätte es mir ja nicht gedacht, daß du das wirklich mit dir machen läßt! Da, schau mal her Conny, von Jessy kannst du echt noch viel lernen! So möchte ich dich auch einmal in unserem Club präsentieren: Von oben bis unten als Negerhure beschriftet – geil!”

Conny kicherte etwas verlegen. Dr. Manninger fuhr mit seinem Zeigefinger an meiner glitschigen Haut entlang.

“Ist das Spucke, oder was ist das?”, fragte er mich dann.

“Ja, das ist alles Spucke!”, bestätigte ich seine Vermutung. Dann erzählte ich den beiden kurz, wie mein Weg zu ihnen verlaufen war. Die Augen von Dr. Manninger leuchteten auf und auch seine Tochter schien es zu erregen, was mir widerfahren. Etwas ähnlich versautes hatte sie wohl noch nicht erlebt. Beide hörten mir gebannt zu. Besonders als ich die 80-jährige Frau erwähnte blitzten ihre Augen lüstern auf. Als ich geendet hatte, wandte der Doktor sich an seine Tochter:

“Na, Conny, was ist, willst du Jessy hier nicht mal zeigen, wie dreckig du ebenfalls sein kannst?”

Conny blickte zu ihrem Vater. Dann verzog sich ihr Mund zu einem versauten Grinsen. Sie nickte.

“Gut, Conny, dann leck mal den Schleim von ihr ab!”, sagte ihr Vater und ich merkte, wie meine Geilheit wieder entflammte. Was waren das nur für zwei perverse Leute! Der Vater machte seine eigene Tochter zu einer dreckigen Schlampe – unglaublich! Conny grinste mich an, dann streckte sie ihre Zunge heraus und ich sah, daß sie ebenfalls gepierct war. Dann begann sie meinen klebrigen, schleimigen Körper abzulecken. Sie ging es sehr gründlich an. Sie begann mit meinem Gesicht, dann leckte sie mein Dekoltee, meinen Bauch, danach meine Arme ab. Was noch an Spucke an mir klebte saugte sie in ihren Mund hinein und schluckte es. Zum Schluß leckte sie an meinen Beinen entlang, von oben nach unten nahm sie ihren Weg. Als sie mich schließlich komplett saubergeleckt hatte, säuberte sie meinen Mini, ehe sie sich mein Top in den Mund zog und es aussaugte. Dabei blickte sie immer wieder in mein Gesicht und lächelte mich lüstern an.

Während sie das machte, erzählte mir ihr Vater ganz nebenbei:

“Du mußt wissen, Jessy, meine Tocher ist eine kleine Schlampe. Ich wollte immer, daß sie so richtig dreckig und versaut wird, und das ist sie ja nun auch geworden. Leider hab ich sie noch nicht dazu bringen können, daß sie sich ebenfalls von Dr. Grimmer die Titten aufpumpen läßt, aber das wird schon noch kommen. Wichtig ist mir vor allem, daß sie innerlich zur Sau wird, und da sind wir ja schon recht weit. Hat dir Leroy erzählt, daß die kleine Schlampe schon drei Mal geworfen hat?”

Ich nickte.

“Ja, Leroy hat mir das schon erzählt.”

“Klar, das hab ich mir eh schon gedacht. Aber hat er dir auch gesagt, daß es drei kleine schwarze Bastarde sind, die ich ihr aus dem Bauch gezogen habe?”, fragte er mich und ich verneinte. Was war das nur für ein perverse Vater? Was war das nur für eine versaute Tochter?

“Ja, die sind alle schwarz! Den ersten Braten hat die Schlampe in einem Negerlokal abbekommen, in das ich sie geführt habe. Die anderen beiden haben wir dann in einem Asylantenheim in sie pumpen lassen, nicht wahr, Conny?”, fuhr er fort.

“Ja, Paps! Und hoffentlich dauert es nicht mehr lange, bis der nächste Negerbastard in mir wächst! Weißt du, Jessy, ich bin eine Zuchtsau! Eine Zuchtsau für Schwarze! Solange es geht, möchte ich von Negern angebumst werden, sooft als möglich. Das ist das einzig wahre!”, antwortete Conny und ich konnte es kaum glauben, was sie da sagte.

“Zeig der Hure da mal dein Tattoo, Conny!”, forderte Dr. Manninger seine Tocher auf, “Ich darf dich doch Hure nennen, nicht wahr Jessy?”

“Ja, klar, Doktor, ich bin eine Hure, also nennen sie mich bitte auch so!”, antwortete ich ihm, während seine Tochter aufstand und ihr Tanktop in die Höhe zog. Ich pfiff leise durch meine Zähne, als ich ihren Bauch sah. Oberhalb des gepiercten Bauchnabels stand habkreisförmig in dicken fetten Lettern: “Von Negern vollgerotzt” und unterhalb, ebenfalls in einem halbkreisförmigen Segment: “und angebumst”. Darunter waren, ebenfalls mit schwarzer Farbe, die Silhouetten von drei schwarzen Babyköpfen tätowiert.

“Bald kommt der vierte Kopf dazu!”, sagte sie und strich das Top wieder nach unten. Ich war sprachlos! Damit hatte ich niemals gerechnet! Meine Nippel standen jetzt steif und hart von meinen Silikontitten ab und meine Fotze juckte.

“So und jetzt schauen wir mal, wie es bei dir aussieht, Jessy! Komm mit, dann schauen wir dir mal in dein Backrohr, ob da schon ein Braten drin ist!”, rieß mich Dr. Manninger aus meinen Gedanken. Ich folgte ihm in das Untersuchungszimmer und seine Tochter schloß hinter mir die Türe, nachdem sie ebenfalls eingetreten war.

“Gut, als erstes machen wir mal einen Schwangerschaftstest. Conny, leg dich auf den Boden!”, sagte Dr. Manninger und reichte mir ein kleines Glas. Was hatte das zu bedeuten? Warum sollte sich seine Tochter auf den Boden legen? Doch für Conny schien das nichts Neues zu sein. Sie streifte sich ihr Tanktop über den Kopf, dann zog sie ihren Mini aus und ich sah, daß ihre Möse glatt rasiert war. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Boden und blickte abwartend zu mir auf.

“Du wunderst dich, nicht wahr, Jessy? Keine Bange, du brauchst nichts weiter zu tun, als dieses Glas da einfach mal vollzupinkeln. Stell dich über meine Tochter und laß es einfach laufen. Kümmer dich nicht um sie. Wenn das Glas voll ist, gibst du es mir einfach. Was danach kommt wird meine kleine Schlampe saufen, die ist ganz wild auf Hurenbrunze, fast so geil wie auf die von Langschwanznegern, nicht war?”, fragte er Conny dann.

“Ja, Negerpisse ist das geilste!”, stimmte ihm seine verdorbene Tochter zu und rieb sich die Fotze.

Wortlos nahm ich das Glas in die Hand. Ich war noch zu überrascht, als daß ich es vollends realisiert hätte, was da eben geschah! Gab es denn sowas überhaupt? Ich hatte erst gedacht, daß Conny einfach nur eine Schlampe wäre, aber dieses 20-jährige Girl entpuppte sich als eine total enthemmte Sau! Unglaublich! Ich zog meinen Mini nach oben, dann hielt ich das Glas unter meine Fotze. Ich versuchte mich zu entspannen, was nicht gerade leicht war. Kurz darauf schoß meine Pisse in einem kräftigen Strahl in das viel zu kleine Glas. Ich gab es Dr. Manninger und er tauchte einen kleinen, dünnen Streifen Karton hinein. Nach ein paar Sekunden zog er ihn heraus und legte ihn vor sich auf den Tisch. Inzwischen hatte ich meine Pisse vollkommen ungehemmt laufen lassen. Mit einem lauten Plätschern traf sie Connys Titten, ehe der Strahl weiter nach oben wanderte und ihre Stirn traf. Schnell breitete sich eine Lacke auf dem Boden der Ordination aus. Conny hob ihren Kopf und öffnete ihren Mund so weit sie konnte. Dann pinkelte ich ihr direkt in ihr versautes Maul. Sie schluckte so schnell sie konnte, doch es rann immer noch genug aus ihren Mundwinkeln auf den Boden herunter. Dann versiegte mein Strahl und Conny drehte ihren Kopf, der in einer großen Lacke lag. Ihre Haare waren durchnäßt, als sie sie aus dem Gesicht strich und ihre Lippen in die Lacke drückte. Ich hörte schlürfende Geräusche und die perverse Sau soff doch tatsächlich meine Pisse auch vom Boden!

Als die Lacke schließlich verschwunden war, stand Conny auf und lächelte mich mit einem verdorbenen Grinsen an. Während sie sich wieder ihren Mini und ihr Top anzog, fragte sie mich:

“Saufst du keine Pisse, Jessy? Du schaust so verdattert drein!”

“Äääh, ich hab das noch nie probiert. Ist das denn nicht grauslich?”, fragte ich sie etwas angeekelt. Doch irgendwie fand ich das auch geil. Ich ließ mir ins Maul spucken, ich fraß Hundefutter – warum sollte ich mir dann nicht auch ins Maul pinkeln lassen?

“Naja, Himbeersaft ist das natürlich keiner. Schmeckt halt recht salzig und manchmal bitter. Aber auch unheimlich geil! Du solltest das mal ausprobieren, Jessy. Was glaubst du, was für ein Gesicht ein Schwarzer macht, wenn du ihn bittest, daß er dir ins Maul brunzt! Das macht die Typen voll an!”, sagte sie noch, dann richtete sich unsere Aufmerksamkeit auf ihren Vater, der den Teststreifen zwischen seinen Fingern schwenkte.

“Die Zeit ist um!”, rief er, “Rate mal Jessy, was rausgekommen ist!”

“Bin ich schwanger?”, fragte ich gespannt und fühlte, wie mein Atem stockte. Ich hielt die Luft an.

“Ob du schwanger bist? Conny, die Hure fragt ob sie schwanger ist! Hahaha! Du bist jetzt eine trächtige Negerhure! Gratuliere!”, rief er begeistert aus, dann reichte er mir den Teststreifen und ich sah die beiden dicken roten Balken. Ich war tatsächlich geknackt worden! Endlich!

“Komm her und leg dich da auf den Untersuchungsstuhl! Wir wollen mal auf Nummer sicher gehen!”, sagte er dann.

Ich legte mich also auf den Stuhl und platzierte meine Beine in den Schalen. Sie waren weit gespreizt. Der Doktor schob meinen Mini hoch, blickte kurz auf die Piercings, während er den stabförmigen Ultraschall mit Gleitcreme einrieb. Er schob meinen Rock weiter in die Höhe und sah die Tätowierung auf meinem Venushügel.

“Du bist echt eine versaute Negerhure, Jessy! Komm her Conny und schau dir das an! “Schwarzes Eigentum – nur für Negerschwänze”! Geil! Geil und extrem versaut! Das wirst du dir auch machen lassen, klar!”

“Ja, Paps, das schaut so geil aus! Ich lass es mir noch diese Woche stechen!”, rief seine Tochter begeistert aus, nachdem sie meine Beschriftung bewundert hatte.

“Das ist meine Tochter! Ja, mach das, Conny!”, antwortete ihr Vater und strahlte sie an.

Dann führte er mir das Ultraschall ein und schaltete den Monitor an. Es tat etwas weh, aber das störte mich nicht weiter. Eine Zeitlang fuhr er in meiner Fotze herum und ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich nur zur Untersuchung gehörte. Dann drehte er den Monitor zu mir, so daß ich mitsehen konnte. Viel konnte ich nicht erkennen. Das Bild hatte Ähnlichkeit mit dem Flimmern eines Fernsehapparates, der eine Bildstörung hat. Doch Dr. Manninger erklärte es mir.

“Da, schau mal, Jessy. Das ist der kleine Bastard. Und das hier, was so blinkt, das ist sein Herz. Es schlägt also schon! Du bist also wirklich geknackt! Nochmals, Gratulation! Du bist nun eine trächtige Stute!”, sagte er und konnte seine Erregung nicht mehr lange zurückhalten. Dann brach es aus ihm heraus:

“Du bist genauso eine kleine Hure wie meine Tochter. Du läßt dich von nem Neger anbumsen! Einfach so! Weißt du wengigstens, wer der Vater ist?”, fragte er dann hämisch.

“Nein, woher denn auch? Sie haben ja keine Ahnung, wie viele Schwarze mich die letzten Monate besprungen haben. Ein paar Hundert! Und ich will es auch nicht wissen.”, lachte ich über das ganze Gesicht und meine Geilheit ging mit mir durch. Noch immer lagen meine Beine weit gespreizt in den Schalen. Noch immer steckte der Ultraschall in meiner Fotze. Ich packte den Doktor am Handgelenk, dann begann ich seine Hand mit dem Plastikstab zu bewegen. Erst war Dr. Manninger überrascht, doch dann machte er mit. Er fickte mich mit seinem Ultraschall, bis es mir kam.

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Die Drachentöterin (ohne Drachen)

Die Drachentöterin war eine junge Frau von 21 Jahren. Sie war stark, selbstbewusst, hatte reine Haut, kurze, rote Haare, war schlank, trug meistens Armeekleidung und schwarze Stiefel.
Ebenfalls trug sie einen Drachen aus Metall am Hals. Natürlich tötete sie nicht wirklich Drachen, wie absurd wäre das, hahaha.
Sie war vielmehr dafür bekannt, sich in Schlafzimmer von Frauen zu schleichen und es ihnen zu besorgen. Vielleicht hieß sie deshalb Drachentöterin, weil sie den Hausdrachen “besiegte”.
In den Fällen, in denen die Frauen sie bestellt hatten und die Tür nach draussen aufließen war es leicht.
Manchmal schlief auch der Ehemann noch nebenan. Wachte er auf, musste sie die Einbrecherin spielen.
Da gab es auch mal gewalttätige Ehemänner und sie zeigte den Frauen, wie man sie mit Tritten zu Boden bekommt. Dann zogen die Frauen eventuell spitze Schuhe an und brachten es unter
Anleitung der Drachentöterin zu Ende. Die inneren Blutungen töteten die Männer, die ihre Frauen schlugen und es blieb eine fast glückliche Witwe zurück.
Wobei das selbstverständlich sehr selten passierte. Viele Frauen schützten noch ihre gewalttätigen Ehemänner und die rothaarige schüttelte den Kopf und ging.
Ihr wurde auch mal von fünf Männern eine Falle gestellt. Sie kam in einen leeren Raum, da sauste der Rollladen herunter, das Licht ging an und die Männer stürmten den Raum.
Zwei packten sie und warfen sie aufs Bett, zwei hielten die Beine fest und einer zog ihr die Stiefel aus.
Ihre schneeweißen Füße, vor allem ihr Geruch lenkten den rechts von ihr ab, so zog sie ihr Messer. Die Männer wollten es der Lesbe mal richtig zeigen, bevor sie sterben musste.
Stattdessen schlitze sie dem links von ihr die Kehle auf, der rechts bekam einen Stich in den Bauch.
Einer kam von hinten, wollte sie niederschlagen und sie schlitze ihm in den Arm. Die an den Beinen hielten sie nicht fest, sondern gingen vor um die Arme zu fixieren. Einer bekam einen
Stich in den Oberarm, der andere hielt sie fest und sie trieb ihm das Messer immer wieder in den Oberbauch.
Alle Männer lagen auf dem Boden, sie zog sich die Stiefel an, schnitt jedem den Bauch auf, aber verletzte dabei keine Organe. Zwei waren schon tot, der mit der aufgeschlitzen Kehle und
der mit den vielen Stichen. Sie rief den Notarzt und verschwand. Vielleicht hieß sie deshalb Drachentöterin, weil sie die zwei Männer tötete.
Später las sie mit Schmunzeln den Polizeibericht.
Wenn die Frau allein war oder dem Mann was ins Essen gemacht hatte, da ging es ab. Die Drachentöterin liebte ja das Fingern. So streichelte sie erst, leckte dann ausgiebig. Das war am
Anfang für die Frauen beruhigend. Dann stieß sie die Zunge immer wieder in die Scheide hinein.
Während sie dann die Klitoris leckte, schob sie heimlich still und leise ihren Mittelfinger in die Scheide hinein. Da war das Schicksal der Frau schon besiegelt. Sie suchte den G-Punkt
wärend sie die Clit mit der Zunge bearbeitete. Da stöhnte die Frau meistens und riss ihren Kopf zurück.
Sie bohrte langsam aber hart den Finger in sie hinein. Stoß um Stoß. Vielleicht hieß sie deshalb Drachentöterin, weil sie mit dem Finger wie mit einem Schwert zustieß und sich die Frauen
wie sterbende Drachen aufbäumten.
Sie führte lange Stöße aus, dann schnelle kurze Stöße. Die Frau wimmerte und stöhnte. Immer wieder ging es hart hinein, dabei ließ sie die Zunge nicht von der Klitoris ab. Die Frau unter
ihr schmolz wie Wachs. Schreiend und zurückgeworfen.
Hart stieß sie zu, besiegte sie mit dem Mittelfinger im bebenden Leib. Immer schneller und härter. Dann lief sie Amok, rammte doppelt so schnell. Die Frau kam. Sie hielt den Kopf der
Drachentöterin fest und kam einfach. Sie krümmte sich heftig zusammen. Vielleicht hieß sie deshalb Drach.. lassen wir das.
Schreiend krümmte sie sich, zappelte und bog sich zurück. Die Drachentöterin machte einfach weiter.
Die Frau krümmte sich härter, der Körper wand sich unkontrolliert. Sie brach auf dem Rücken zusammen. Vielleicht hieß sie..
Sie wölbte sich auf, krümmte den Bauch, wölbte sich wieder, krümmte sich, brach endgeil zusamen. Wow war der Bauch sexy, sich wand sich weiter. Die Drachentöterin musste einfach diesen
geilen Körper küssen. Sie rutschte mit dem Körper auf die nackte Frau.
Diese faltete die Beine über ihrem Rücken und küsste sie. Nach einer Weile griff sie wieder hin, die Drachentöterin. Mit Zeigefinger, Mittelfinger und Daumen massierte sie die Clit.
Sie wühlte in der Frau umher, die vor Geilheit schon wieder nach hinten sah. Sie verzog das Gesicht.
Da widmete sich die Drachentöterin völlig der Scheide, sah hin, küsste den Bauch und die Schenkel und leckte dann los. Sie nuckelte an der Clit. Etwas gekrümmt sah die Frau zu.
Sie stöhnte spontan auf, schnitt eine Grimasse. Sie steckte ihr zwei Finger rein. Sie verzog wieder das Gesicht, blieb gekrümmt und in Geburtsposition.
Nach ein paar Sekunden fingern brach sie zusammen. Die Drachentöterin machte schnell und nach ein wenig winden krümmte sie sich wieder auf.
Die Frau warf sich hart zurück. Stöhnte und schrie. Sie litt fast, die Beine gaben auf und hingen herunter. Sie hielt sich ihre eigenen Brüste fest, als hätte sie Angst sie würden davon
laufen. Sie zog dran, zitterte und ächzte. Sie kam, krümmte sich spasmisch.
Aber die Drachentöterin hatte ihren Namen nicht umsonst, sie machte so hart weiter wie bisher. Die Frau zuckte, entweder kam sie wieder oder immernoch. Sie nuckelte an Clit und fingerte
hart. Die Frau zuckte nur noch, der Unterbauch bebte. Sie krümmte sich fünf Mal. Die Drachentöterin stieg auf, küsste sie, aber rieb sie genial weiter.
Aber so schnell das die Frau hechelte.
Sie fingerte so hart in die Clit, das sie wieder kam, sich an der Drachentöterin festhielt und schrie. Es war so geil wie sie von oben die Finger reinschob. Sie zuckte, zuckte wieder.
Wie ein Esel machte sie Geräusche und kam wieder. Sie keuchte fertig, die Flinken finger brachten sie dazu. Mit sich windender Bauchdecke küsste sie die Drachentöterin.
Diese bat die Frau aufzustehen und auf alle viere zu gehen, die stimulierte Vagina und Po mit der Zunge ganz sanft, wobei die Frau hart masturbierte.
Die Drachentöterin löste sie ab, ging hoch und hielt die Frau dann fest, deren Herz schon erwartungsvoll klopfte.
Mit der ganzen Hand rammelte sie die Vagina der Frau, die sofort schrie und auch kam.
Die Drachentöterin legte sie zu Boden und legte sich so auf sie, dass ihre Scheide aneinander rieben. Mit weit ausgeholten Bewegungen des Unterleibs stimulierten sie beide.
Wild rieb sich die Drachentöterin an der Frau, diese stöhnte schon wieder. Die Drachentöterin bäumte sich auf.
Die Frau kam, die Drachentöterin verzog das Gesicht, hielt sich am rechten Bein der Frau fest. Mann sah, das sie noch kämpfte, dann kam sie krümmend und tobend.
Nachdem die beiden aufeinander kampelten, masturbierte die Frau und die Drachentöterin fingerte sie dabei.
Beide waren flink, die Frau hob den Brustkorb. Sie legte den Kopf in den Nacken. Sie zuckte und verzog das Gesicht. Sie zuckte, als läge sie in den letzen Zügen. Wieder. Sie konnte
nicht mehr masturbieren und krabbelte nur noch. Es ging weiter bis sie sich krümmte und um ein Ende bettelte.
Doch die Drachentöterin stieg auf und rubbelte sie. Sie kam und krümmte sich zusammen, einmal, zweimal, dreimal.
Sie warf sich aufs Bett. Qualvoll kam sie weiter. Krümmte sich und zuckte heftig ab.
Wieder hielt sie die Brüste fest. Die Drachentöterin leckte die zuckende Frau. Wieder krümmte sie sich, so hart und hoch, das es klar war das sie einen weiteren, heftigen Orgasmus hatte.
Sie stand im Bett die Bauchmuskeln waren hart aufgereiht. Sie ging aufs Bett und krümmte sich zwei weitere Male so intensiv und geil zusammen.
Wieder auf dem Rücken drehte sie sich zur Seite, die Drachentöterin grinste.
Sie wusste, das die Frau genug hatte. Und sie bekam für jeden Orgasmus dreissig Euro. Sie hatte auch genug. Sie streichelte die Frau in den Schlaf, verließ das Schlafzimmer und ging in die Nacht hinaus.

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An die Eier-los !

GloriaVanderbit

Wurde gefragt, was ich besonders gerne tue.
Ich seh mir gerne die Eier von “ihm” an,
wenn sie noch weich sind- wie sie sich bewegen
und der Beutel im dicker wird- er immer
geiler wird und sein Freund langsam
aufsteht und später knall hart ist.

Ja- ich sauge gerne fest an jedem Ei einzeln- dann versuche ich,
beide Eier in den Mund zu kriegen und lecke mit der Zunge an
den empfindlichsten Stellen.
Dann sauge ich wieder, bis die Eier fast platzen.
Wenn ich schnell genug am Schafft bin, nehme ich die Ladung auf und…
schlucke mein Frühstück. Dann kreise ich Laola mit meiner Zunge um die Eichel.

Ich lecke die Eichel blank, lecke den Schaft ab und habe mir dabei die Möse gewixt.

Dann sauge ich nochmal an der Eichel und knete die Eier.
Wenn er wieder stehen sollte, kann gefickt werden.

Gut so ?

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Kindheitserinnerungen…

…Es ist schon ziemlich lange her ich wir müssen wohl 7 oder acht gewesen sein!
Ich hatte in der Schule ein Mädchen kennen gelernt, sie wohnte gleich bei mir um die Ecke…also spielten wir nachmittags und auch am Wochenende, meistens draussen!
Sie war echt süss, fand ich damals! 🙂
Immer wenn es regnete haben wir uns einen Unterschlupf gesucht…und einmal landeten wir dann unter einem Balkon!
Der Balkon war rings um mit Sträuchern zugewachsen und wir waren da wie in einer Höhle etwas licht kam aber durch! 😉
Also saßen wir da es war Sommer und sehr schwühl und in unserer “Höhle” stand die Luft…
Irgendwie kam es dann dazu das ich mein shirt auszog und sie kicherte…ich fragte sie,wie sie da aussieht…und sie zog schüchtern grinsend ihr shirt hoch.
Sie hatte schon einen winzig kleinen Ansatz vom Busen, ich fand das wunderschön, weiss ich noch ;)!
Wir streichelten uns dann gegenseitig und tasteten uns ab und erforschten den anderen körper
Wir gingen ab jetzt immer unter diesen Balkon wenn es regnete ;o)!
Als wir also wieder mal da hin geflüchtet waren sagte sie plötzlich…ich würde gern mal wissen wie du da aussiehst und fasste ungeniert zwischen meine Beine!

Ich wusste erst nicht was ich sagen soll, schön fand ich das schon das sie da durch meine Hose, meinen Pullermann anfasst.
Ich sagte nach kurzem zögern, willst du mal nachsehen…?
Sie grinste und fing plözlich ganz schüchtern an meine Hose zu öffnen…
Ich sagte dann möchte ich dich aber auch da unten sehen!
Sie nickte und streichelte über meinen Slip.
Ich fing an ihr Röckchen aufzuknöpfen, mein Herz schlug bis zur Brust.
dann saßen wir nur noch in unseren Kinderslips da und streichelten uns, ich weiss noch das ich gesehen habe wie sich ihre kleine Muschi durch den Slip abzeichnet.

Dann zog sie mir den Slip runter und sah meien kleinen Pullermann!
Ich zog ihr direkt auch ihren Slip etwas runter,ihre Muschi war richtig richtig schön!!!
So saßen wir dann eine ganze weile unter dem Balkon, warteten bis der Regen aufhört und streichelten uns gegenseitig unsere genitalien…wir fanden das beide echt schön und das beste war uns konnte keiner sehen :))

Wenn ich so daran zurück denke echt ne schöne Kindheitserfahrung ohne jeden Sexuellen Hintergrund-eher das Doktorsielchen Ding ;o)

Würde zu gern heute mal mit dieser Frau unter den Balkon flüchten !:)

Ende

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waehrend dem Kerzentraining gefickt

Meine Freundin Vero und ich fanden neulich ein nettes Vdeo in dem ein geiler Arschfick in Kerzenstellung gezeigt wurde. Spontan gefiel uns beiden die Stellung ziemlich gut und wir dachten uns, das wir uns für solch einen Kerzenfick vorbereiten sollten.

Ziemlich regelmässig treffen wir uns Mittwoch abends bei Vero zum Fitnesstraining mit anschliessendem Pizzaessen. Letztens kam Vero’s Mann Mike zu uns runter in den Fitnessraum um uns zuzuschau. Wir unternahmen gerade Dehnübungen in vornübergebeugter Stehhaltung. Ich war hinter Vero und konnte ihre Lippen gut sehen, die sich zwischen ihren Schenkelchen in der Leggings schön abzeichneten. Hatte Vero wohl wiedermal kein Höschen an!
Solch ein Anblick ist sicherlich nicht zu verachten. Nach der Übung kamen noch einige Übungen im Sitzen und zum krönenden Abschluss das Kerzentraining.

Wir streckten schon eine Weile unsere Füsse kerzengerade in die Höhe, als Vero die Füsse runternahm und die Knie zur Brust zog. Mike, der dicht bei Vero stand sah seine Chance. Er legte seine Hand in ihren Schritt, den Vero ihm weit offen entgegenstreckte. Die Berührung gefiehl Vero und Mike fing nun an seine Finger in ihre zwei Löchlein zu bearbeiten. Immer noch hatte Vero ihre Leggings an. Ich sag wie sich in Mike Hose etwas aufbaute. Freunden muss man helfen. Also ging ich rüber und streichelte die Ausbeulung in seiner Hose während ich mit meiner anderen Hand die Hose öffnete. Mit einem Schwupp sprang seine Spermabüchse mir entgegen.

Vero hatte zwischenzeitlich ihre Leggings abgesreift um Mike’s Hand freien Zugang zu gewähren. Sanft massierte die eine Hand ihr Fötzchen. Die andere bearbeitete ihr zweites Loch. Währenddessen blies ich brav seinen Schwanz. Nun nahm er seinen Schwanz aus meinem Mund und steckte ihn in Vero’s A-Fotzenloch ganz langsam. Er schob ihn tiefer und tiefer und Vero begann mehr und mehr zu stöhnen. Ich kniete nun über Vero’s Kopf und begann mit meiner Zunge ihr Fötzchen zu lecken. Hmmm diese schönen warmen und feuchten Lippen. Als ich mit meiner Zunge tiefer in ihr Mäuschen eindrang gab sie lustvolles Stöhnen von sich.
Nach einer Weile schob sich Vero meinen Sack in ihren Mund und ihre Zunge spielte mit meinen Murmeln ….

Wenn Mike seinen Schwanz ab und an rausgezog, war ein weitgeöffnetes Loch zu sehen. Anders als sonst sagte Mike heute früher, dass er bald abspritzt. Schnell legte ich mich neben Vero und schon spritze seine Spermabüchse in unsere Gesichter. Nachdem die Spermabüchse leer war leckten wir uns gegenseitig die Spermasahne aus den Gesichtern.

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Nummer 1 – “Zwei…” [Teil3]

Etliche Meter weit entfernt saß eine stattliche Krähe hoch oben am äußersten Ende eines trockenen dünnen Astes und genoss die wärmende Vormittagssonne, die von ihrem schwarzen Gefieder angezogen wurde. Einige Minuten später, nachdem sie argwöhnisch beobachtet hatte was auf der Rückseite des Hügels vor sich ging, spannte sie ihre Flügel auf und stieß sich von dem morschen Ast ab, der daraufhin brach und schließlich im Unterholz landete.

Sie schreckte auf. Gerade hatte er ihren BH geöffnet und beiseitegelegt. Jetzt tastete er nach dem Knopf ihrer Jeans. „Warte!“ flüsterte sie erschreckt. „Da hat grade was geknackt… im Wald“. Er zog eine Augenbraue hoch und entgegnete „Da leben ja auch sicher irgendwelche Tiere“. „Oder da ist irgendjemand! Der Wald gehört ja bestimmt auch irgendendwem der mal vorbeischaut“ sagte sie zischend durch die Zähne und richtete sich auf, während sie die arme vor den nackten Brüsten verschränkte. Er stand ebenfalls auf, musste dabei jedoch die rutschende Hose mit einer Hand festhalten, um sich beim Aufstehen nicht automatisch zu entkleiden. Beide sahen einige Augenblicke Richtung Waldrand.

Als er sich zu ihr wandte um sie zu beruhigen, war sie bereits in Begriff den BH aufzuheben. „Du hattest doch sowas outdoormäßiges vor und jetzt ziehst du dich wieder an weil du Geräusche aus dem Wald hörst? Da ist doch keiner!“ warf er ihr vor. „Outdoormäßiges…? Ich wollte hier nur picknicken und mich nicht von irgendeinem Jäger oder sonstwas bespannenn lassen“ entgegnete sie und begann den verdrehten BH zu entwirren. „Also gut…soll ich schauen gehen?“ fragte er präventiv, als er abschätzte wie schnell sie wohl wieder vollkommen bekleidet sein würde. „Ha! Du denkst also auch, dass da jemand sein könnte“ sagte sie und streifte sich einen der Träger über. „Nee, aber bevor du jetzt….warte einfach kurz“.

Einige Schritte entfernt drehte er sich um. Sie hatte den BH wieder angezogen und schaute mit verschränkten Armen zu ihm herüber, machte jedoch keine Anstalten sich weiter anzuziehen. Unsicher wippte sie mit einem leicht angezogenen Bein, während er weiterging. „Typisch…“ dachte er sich, als er den schattigen Waldrand erreichte. Kaum sah sie sich auch nur dem gringsten „Risiko“ ausgesetzt, wurde sie leicht hysterisch und die ansonsten betont lässige Art war dahin. Für gewöhnlich war sie es, die ihre Freundinnen zum Besuch diverser Horror- und Splatterfilme im Kino aufgestachelt hatte, nur um dannach bei einer von ihnen um Übernacht-Asyl zu bitten, da ihr der Heimweg, den sie größtenteils allein zurückzulegen gehabt hätte dann doch zu „weit/langweilig/doof“ erschien.

Nachdem er einige Augenblicke zwischen den Bäumen umhergespäht und ein leiseres Knacken tiefer im Wald großzügig ignoriert hatte, drehte er sich erneut zu ihr um und zuckte plakativ mit den Schultern. Als er wieder vor ihr stand sagte sie mit übertrieben gespielter Verlegenheit, die ihr zur Abwechslung gut stand „Aaaber man weiss ja nie“. „Doch das kann man eigentlich mal annehmen,…also das hier niemand ist“ entgegnete er. „Ich weiss trotzdem nicht so recht“ war ihre Antwort.

Auch einige Jahre später konnte er nicht sagen was ihn in diesem Moment dazu bewogen hatte, vielleicht war es eine teuflisch gute Provokation ihrerseits, ähnlich der, die er zu Beginn erfolgreich angewandt hatte. Vielleicht war der Grund auch nur der bloße Trieb den der Anblick ihrer perfekten Brüste im Vorfeld ausgelöst hatte oder aber die Tatsache, dass es der perfekte Ort, das perfekte Wetter, die perfekte Stimmung und vor allem die perfekte Frau war, mit der er sich hier konfrontiert sah. In Sekundundenschnelle hatte er die Jeans geöffnet und in einem Ruck samt den darunter befindlichen dunkelblauen Boxershorts bis auf die Sprungelenke heruntergezogen. Fordernd hob er die Arme und rief „Also wenn hier jetzt jemand aus dem Wald oder von sonstwo zusieht dann ist mir das ausgesprochen peinlich…!“. Sie musste grinsen. Eine derart drastische und sinnlose Aktion hatte sie nicht erwartet, dennoch wich ihre Besorgnis, die nach seiner Rückkehr sowieso nur noch minimal vorhanden gewesen war. Ihr Blick unternahm in diesem Moment eine selbstbestimmte Wanderung. Ausgehend von seinen Augen und dem Lächeln sah sie über den nackten Oberkörper, die feine Haarlinie, die von seinem Bauchnabel abwärts führte und musterte ungehemmt seinen Penis. Sie sah ihn an diesem Tag zwar nicht zum ersten Mal, doch der Anblick erregte sie. Seltsamerweise sie konnte nicht genau sagen was genau es war, was ihr so an ihm gefiel. Die Größe und Dicke war relativ durchschnittlich, was ihr aus verschiedenen Gründen gut gefiel. Es war mehr die gerade Form des Schafts und seine Teilrasur, die für sie den eigentlichen Reiz ausmachten. Die dunkle weiche Haarlinie wurde für einige wenige Centimeter unterbrochen, bevor kurz über seinem Penis ein circa zweifingerbreiter, gestutztes Stückchen stehengelassen worden war, was trotz der offensichtlichen Pflege eine sehr männliches Attribut für sie darstellte.

Fordernd ging sie auf ihn zu und musste sich ein wenig strecken um ihn küssen zu können. Gleichzeitig strich sie mit ihren schlanken Fingern an seinem Bauch entlang nach unten, wobei sie sich beiläufig an der Haarlinie orientierte und schließlich ihre geöffnete Hand von unten an seinen glatten Hodensack legte um diesen leicht zu drücken. Unter weiteren Küssen griff sie nach seinem Penis, begann damit ihn sanft zu reiben und bemerkte wie ihre eigene Erregung parallel mit seiner offensichttlicher werdenden Geilheit anstieg.

Als sie nach einigen Augenblicken ihre reibende Bewegung verlangsamte und die Hand von seinem steifen Penis nahm, nutze er den Moment, um vollends aus der Jeans und den Boxershots zu steigen, sodass er nun bis auf die Socken vollkommen nackt vor ihr stand. Noch bevor er ihrem kritschen Blick ausgesetzt war, zog er auch diese aus und warf sie neben die Decke zum Rest seiner überflüssig gewordenen Kleider. Mit einem unbewussten Lecken über ihre eigenen Lippen drehte sie sich um und öffnete langsam ihre Jeans und zog diese langsam hinunter, indem sie ihre Daumen in den Hosenbund steckte und diesen über ihren leicht ausgestreckten Arsch schob…

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Der Sado Maso Club

” Der Sado Maso Club “

” Sag mal Schatz,schon gesehen in Köln hat ein neuer Club aufgemacht.”
” Was denn für einer ?”
” Na soll wohl in unsere richtung sein,also SM.”
” Und was soll mir das jetzt sagen ?”
” Könnten wir doch mal hingehen,schliesslich ist Wochenende,und wir haben noch nichts anderes vor.”
” Hmm,aber du rufst da an und fragst.”
” Ja klar,wer denn sonst ?”

Nachdem ich dann wusste wann die Party da losgeht,war wie üblich bei ihr das grösste problem das,was sie wohl Anziehen sollte.
Ich nahm ihr kurzerhand die Entscheidung ab,und sagte das sie das neue Lackkleid anziehen soll.
Damit war sie denn auch einverstanden.

Auf der Fahrt in den Club hatte ich dann doch das Gefühl das sie etwas arg Nervös und aufgeregt ist.

Der Club lag etwas abseits in einem kleinen Industriegebiet,und wir waren doch überrascht,wie voll es auf dem Parkplatz zuging.
Einige schon recht nett gekleidet Leute gingen auf den Eingangsbereich zu der nur durch ein grosses ” SM “,gekennzeichnet war.

An der Tür stand ein richtiger Brocken an Türsteher,der alle erst mal in Augenschei nahm.
” Paar ?”,fragte er ziemlich schroff.
” Ja wir sind ein Paar,oder wonach sehen wir aus ?”,erwiederte ich genauso.
Er lächelte nur,und machte uns die Tür auf.

Im ersten moment sahen wir mal nichts mehr,eil es hinter der Tür annähernd Schwarz war.
Abgesehen von ein paar kleinen Halogenstrahler,die wie auf einer Landebahn den weg wiesen.
Dem Licht folgend kamen wir dann in einen riesigen Raum,und wir blieben erst mal vollkommen erschlagen Stehen.
Eine grosse Fabrikhalle,bestimmt um die 70 Meter lang,und vollgepropft mit den feinsten Gerätschaften tat sich vor uns auf.
Zudem war die ganze Halle Glutrot ausgeleuchtet,was mich direkt zu einem lockeren Spruch animierte.
” Willkommen in der Hölle mein Schatz.”
” Besser hätte ich es auch nicht sagen können!”,kam von hinter uns.
Wir hatten gar nicht gemerkt das wir immer noch im Durchgang standen,und hinter uns schon die nächsten Gäste.
” Sorry”,sagte ich zu dem äusserst nett aussehenden Päärchen hinter uns.
” Ja so ging uns das auch beim ersten mal”,sagte er.
” Wenn ihr zur Gaderobe wollt,folgt uns doch einfach!”
” Gerne,und herzlichen Dank.”

” Wir heissen übrigens Eric und Claudia.”
” Hey,wir Paul und Eva.Wo kommt ihr denn her ?”
” Wir sind aus Bergisch Gladbach.”
” Tja wie klein doch die Welt ist,wir auch. Schade das man sich nicht schonmal getroffen hat.”
” Hm,unser Metier ist eigentlich mehr so das Internet als Basis.”
” Siehs du Paul,ich sag es immer wieder,wir müssen uns mehr um’s Internet kümmern”,meinte da Eva.
Ich dann an beide gewandt,” Na sollten wir uns vielleicht zwischendurch mal austauschen!”
” Ok,aber erst mal Spass haben heute Abend!”

Wir trennten uns dann erstmal,weil wir uns alles erst in ruhe abschauen wollten
” Du schau mal die haben da ja mehrere Kreuze stehen.”
Ich sah rüber,und da standen tatsächlich 7 Kreuze nebeneinander.
Jedes mit anderen möglichkeiten zum festmachen,und anderen Spielzeugen davor zum bearbeiten.
Es war aber zum jetzigen Zeitpunkt keines frei !

“Schau mal da,das sieht ja Geil aus!”
Ich wahr etwas erstaunt über ihre aufgeregte Stimme,aber dann sah ich wieso.
Wir standen vor der nächten Abteilung,und hier standen mehrere Streckbänke,und auf einer lag gerade eine Sub,und wurde ordentlich ausgepeitscht.
Das laue Klatschen der Peitschhiebe auf die wirklich grossemn Titten,fiel mir jetzt erst auf.
” Möchtest du auch mal?”
” Na jetzt noch nicht,ab das später aufjeden fall.”
An der nächsten abteilung ging es darum jemanden aufzuhängen,und auch daging es gerade mit einer vollbusigen so richtig zur Sache.
Sie stand auf zehenspitzen in ihren High Heels,balanchierte herum,und ihre fest abgebundenen Titten wurden unnachgiebig nach oben gezogen.
Sie hatten schon die leicht Bläuliche färbung angenommen,was zeigte das sie schon länger abgebunden waren.

” Das möchte ich mit dir auch mal machen.”
” Schatz dafür sind meine zu klein,um sie so abzubinden,ds weisst du doch.”
” Na schau mal nebenan,das geht doch aber.”
Dort stand eine,hatte einen enormen Dildo in ihrer Muschi.
Die Seile führten zwischen ihren Beinen hindurch und hoben sie unweigerlich auf den Dildo,und mit diesem hoch.
” Na Schatz,an dem hättest du aber bestimmt auch deine Freude,oder nicht.”
” Der ist so Dick,der passt bei mir doch gar nicht.”
” Na das probieren wir nachher aber aus !”
Ich merkte zwischendurch,das sie immer wieder richtung der Strechbänke schielte.
” Wir stärken uns jetzt was,und dann können wir uns ja mal ins getümmel stürzen,und ich wüde sagen wir fangen dann bei der Strechbank an.”
Sie fiel mir um den Hals,und freute sich wie ein kleines Kind.
Hatte ich ihr wohl mal wieder aus der Seele gesprochen.

Das Buffet war wirklich riesig und ausgesprochen vielfältig.
Wer hier nicht fündig wurde,war es selber schuld.
Während dem Essen,unterhielten wir uns noch mit einigen anderen Paaren.
Eva stand mittlerweile schon an einem Kreuz,und bekam schon erste leichte Peitschenhiebe.

Nachdem wir uns noch etwas mit dem leckeren Sekt in aufbruchslaune gebracht hatten,schlenderten wir rictung Streckbank.
Am Kreuz wo Eva stand machtn wir kurz halt um etwas zuzusehen.
Sie stand mit hochgezogenen Armen,und ihre Titten waren durch die selben Ösen mitbefestigt,wodurch diese auch schön Stramm hochstanden.
Was mir fehlte war etwas an den Brustwarzen.
Paul sah mich an.
” Stimmt etwas nicht ?”
” Naja,die Brustwarzen sehen so ganz ohne alles viel zu nackt aus,oder findest du nicht?”
“Was schwebt dir denn da so vor ?”
Mir waren eben schon einige Klemmen aufgefallen,die in einer Box neben dem Kreuz lagen.
Ich bückte mich,und reichte ihm davon 2 herrüber.
Lächelnd nahm er sie an,und hielt sie Eva vor die Augen.
Sie bekam grosse Augen und schüttelte den Kopf.
” Seit wann hat sie dann was zu entscheiden?”,fragte ich ihn.
Er sah mich nur an als hätte er die Frage gar nicht verstanden.
Ich nahm noch 2 Klemmen aus der Box,und sah Claudia an.
Sie streifte ohne das ich was sagen musste das Oberteil ab.
Daraufhin,machte ich erst an der rechten,und danach an der linken jeweils eine der Klemmen fest.
” So muss das sein!”,sagte ich zu Paul,der immer noch ungläubig zuschaute.
” Würde sagen da ist aber noch einiges an Erziehung nötig!”
Danach überliessen wir die beide erst mal weiter ihrem Spiel und gingen weiter richtung der Streckbänke.
” Meinst du es macht was das ich immer noch die Klemmen dran habe ?”
” Na die werden schon alles wieder da hin räumen wo es hingehört!”

“Schatz schau mal da ist eine Frei!”,sagte sie,und ich merkte an ihrer Stimme das sie schon hochgradig erregt war.
” Tja dann lass uns sie doch in beschlag nehmen.”

Nur zu bereitwillig legte sie sich auf den langen Tisch,und streckte sich dann aus.
Ich ging erst mal ans Fussende,um ihre Füsse zu fixieren,danach ging ich dann ans Kopfende.
Sie musste die Arme ganz schön strecken,damit sie in die Schlaufen passte.
Ich stellte mich dann an die seite des Tisches,wo sich das grosse Rad befand,mit dem man des Tisch streckte.
” Wenn es zuviel wird sagst du sofort Stop !”
Vor lauter Geilheit kam nur ein leises,gehauchtes ” Ja “.
1 Umdrehung machte ich erst mal,und sie lag schon schön gestreckt vor mir.
Ihre Titten hoben sich sichtbar bei jedem Atemzug an,was durch die Nippelklemmen noch betont wurde.

Unter dem Tisch stand auch wieder eine Box mit Kleinkram,mein Blick viel auf den schönen Doppeldildo,den wir auch zuhause haben.
Da man an der Kasse gesagt hatte das alles in den Boxen gereinigt sei,nahm ich ihn mal raus.
Claudia hatte die Augen fest geschlossen,so das sie es erst mitbekam als die eine hälfte mit einem Ruck in ihrer klatschnassen Möse steckte.
Den Dildo zog ich sofort wieder raus,umdas andere ende auch feuch zu bekommen.
Als er dann schön komplett feucht war,nahm ich das eine ende,und drückte es langsam gegen ihre Rosette.
Es dauerte nicht lange und sie gab sachte nach,so das ich ihn ihr bis zu einem drittel einführen konnte.
Dann bog ich ihn hoch,und steckte das andere Ende in ihre Muschi.
Sie bäumte sich mit einem lauten Stöhnen soweit sie konnte in den fesseln auf.
Nachdem der Dildo nun mal gut drin war,nahm ich ebenfalls aus der Box eine Peitsche raus.
Sie war ca 40 cm lang,und hatte an den enden kleine Lederknoten.

Sie wand sich auf dem Tisch hin und her,was aber sofort aufhörte als ich die Peitsche das erste mal auf ihren Bauch klatschen lies.
Sie stöhnte wieder,aber klang diesmal ganz anders, es kam aus tiefster Seele.
Ich sah das ihr die Peitsche wohl zusagte,und der zweite Schlag ging quer über ihre Klemmenbehangenen Titten.
” Jaa”,kam nur aus ihrem Mund.
Ich hieb ihr jetzt ca. ein dutzend Hiebe auf die Titten,und ich hatte das Gefühl die ganze Halle müsste ihre Lustschrei vernehmen.

” Na das ist ja wohl der Hammer”,kam von hinter mir.
Paul stand ebenfalls mit einer Peitsch in der Hand hinter mir.
” Was machst du denn hier ?”
” Na in der Box am Kreuz war keine drin,da hab ich uns vorne eine Peitsche geholt.”
” Aha,möchte Eva auch mal eine spüren ?”
” Sie weiss es noch nicht so recht.Sie meinte nur das ihr ja ganz schön rangeht,sie sind sich sogar vorne an der Theke sich über euch am Unterhalten.”
” Na lass sie doch,und wenn sie die Bude zusammenschreit,dafür ist man hier.”
” Ach das war auch alles positiv gemeint,selbst die hinter Theke war voll bewunderung,und ich muss sagen,ich auch,da würde ich auch gerne mal dran dürfen!”

” Na sie liegt doch da,was hindert dich denn ?”
” Meinst du das im ernst ?”
” Klar, nur wenn sie Stop sagt,dann ist Schluss.”
” Und du meinst sie hat nichts dagegen ?”
” Nein geh mal auf die andere Seite des Tisches.”
Er ging um den Tisch rum,und sah sich Claudia mit ihren Rot leuchtenden Titten an.
” Jetzt geben wir ihr abwechselnd die Peitschen zu spüren.”
Er sah mich an und nickte.
Ich sah mich um,und stellte fest das tatsächlich einige nur noch zu uns herüber sahen.

” Fang an”,sagte ich Paul,und noch etwas unsicher,schlug er zu.
Claudia,die das Gespräch nicht mitbekommen hatte,stöhnte auf,reckte sich lustvoll,und wurde genau in dem moment völligvon meinem folgenden Schlag überrascht.
Sie sackte zusammen,und sog scharf die Luft ein,war mein Schlag mit ordentlichem Pfeffer gefolgt.
Das selbe Spiel wiedeholten wir kurz darauf,und ihre Reaktionen wurden hektischer.
Paul jetzt mittlerweile mutiger geworden,schlug mit der selben stärke zu.
Ich gab ihm per Augen zu verstehen,das wir die nächsten auf die Titten,folgen lassen wo immer noch die Klemmen dran waren.
Er nickte,und folgte mit dem nächsten hieb auch sofort meiner stillen Anweisung.
Sie lag jetzt keine Sekunde mehr still,und an ihrem Atmen hörte ich das sie kurz davor war einen Orgasmus zu haben.
Ich schlug jetzt immer schräg auf die Klammer und gab Paul ein zeichen es ebenfalls zu tun.

Er hatte das Glück das beim 5-6 Schla tatsächlich die Klammer fliegen ging.
” Jaaahh”,brüllte sie raus
Kurz darauf ging auf meiner Seite auch die Klammer ab,und wieder mit einem lauten Schrei kam sie dann.

Paul sah mich an und grinste.
” Das hab ich so ja noch nie erlebt.”
Ich ging an die Streckbank um sie wieder etwas zu lösen.
Sie keuchte immer noch,und ihr Körper zuckt noch unwillkürlich.

Als ich ihre Handfesseln löste schlug sie dann die Augen auf,und sah mich rundrum Glücklich an.
” Na wieder im reich der Lebenden.?”
Sie nickte wieder nur,und lächelte.
” Was hast du gemacht ?”
” Wieso ich,wir ! Paul hat mich tatkräftig unterstützt.”
” Das war ja nur einfach Geil !”
” Willst dich erst mal etwas stärken ?”
Sie nickte,und ich sagte zu Paul.
” Wir gehen jetzt erst mal nach vorne an die Theke und ans Buffet,vielleicht sieht man sich ja nachher noch.”

An der Theke wurden wir erst mal herzlich empfangen,und es wurde uns zu unserer Vorstellung gratuliert.
Claudia stürzte sich mit heisshunger auf die reichhaltigen Köstlichkeiten.

Nach gut einer halben Stunde,wir waren beide wirklich pappsatt,machten wir uns wieder auf den weg durch die Halle,wir wollten jetzt doch mal nach Paul und Eva schauen.

Eva stand schön fixiert an einem der Kreuze.
Einen Mundknebel angelegt,und die Titten schön fest abgebunden.
Sie bekamen schon die typische färbung ins violette,was anzeigte das sie schon länger so stramm gebunden sind.
” Das wäre mir ja zu fest”,sagte Claudia
” Tja Schatz das weiss ich doch,aber sie kann sich ja auch nicht beschweren.”
Richtig Geil sahen allerdings die Nippelklemmen aus,die auchnoch dran hingen.
Dadurch das die Titten eh so weit vorstanden,durch das abbinden,kamen sie toll zur geltung.
Und wie man sehen konnte waren die Brustwarzen auch enorm Hart,und standen wie eine eins,zumal es Krokodil-Klemmen waren,und Paul den Gummischutz über der Zahnung rutergemacht hatte.
Dadurch gruben sich die zähne schön in die Nippel,und hier und da war auch etwas Blut zu sehen.

” Ich glaube,Eva mag es doch eine ganze ecke härter.”
Claudia nickte nur,und sah sich auch Eva’s Brüste ganz genau an.

Paul sah uns beide kommen,und winkte uns auffordernd zu.
” Hey,ihr Lieben.Sag mal möchtest du dich an Eva revanchieren ?”,sagte er zu mir.
” Nein,aber ich möchte d as Claudia es mal versuchen darf.”
Claudia sah mich überrascht an,und hatte wohl ein Gespräch vergessen,wo sie sich in die richtung geäussert hatte auch mal Aktiv sein zu wollen.
” Nein,macht ihr zwei das mal schön..”
Aber Paul nahm eine Peitsche,und hielt sie ihr einfach hin.
” Nimm,los !”,kam sehr bestimmend von ihm,und ich nickte dazu.
Zögernd nahm sie die Peitsche und ging auf Eva zu.
” Na nun mach schon,du wolltest es schon immer ausprobieren,dann mach auch !”
Sie holte aus,und der erste Schlag liess Eva förmlich zusammenzucken,kam er doch recht vehement.
Der zweite ging quer über beide Brüste.
Der dritte genau auf die Brustwarzen,was Eva nun doch einen kleine Aufschrei ausstossen lies.
Bei einem der folgenden Schläge verhakte sich wohl so ein Lederknoten hinter der Nippelklemme,so das die Peitsche hängen blieb.
Paul wollte gerade hingehen um sie zu lösen,als Claudia mit einem kräftigen ruck dran zog.
Eva stiess ein hellen Schrei aus als die Nippelklemmen von der Peitsche runtergerissen wurde.
Tränen standen in ihren Augen,aber sie stöhnte jetzt.

” Alles klar ?”fragte Paul,und Eva nickte nur.
” Ich hatte gerade einen wahnsinnsorgasmus dabei”,stammelte sie noch regelrecht.
Paul sah sie zweifelnd an,und fasste ihr wie zur Probe zwischen die Beine.
Und tatsächlich war ihre Fotze klatschnass,wie man an der Hand sehen konnte.

Ich ging zu Eva,und knotete das Seil was ich klammheimlich aus der Box geholt hatte an die andere Klemme.
Sie schaute abwechselnd von Paul zu mir und zurück.
Ich trat zurück,und hielt dabei das Seil schön auf spannung.
So wurde der Nippel schon schön langgezogen,und die zähne fuhren durch das fleisch der Warzen.
Automatisch versuchte sie mit der Seite mitzugehen,was aber angesichts der Fesselung unmöglich war.
” Paul,steck mal deine Finger in ire Möse”
Paul sah mich fragend an,ging aber dann vor ihr in die Hocke.
Er steckte,weil es so schön feucht war gleich drei Finger rein,und sah dann wieder zu mir.
Das war der moment wo ich dann kräftig am Seil zog,um ihr auch diese Klemme so runterzuziehen.
Sie Schrie wieder auf,und gleichzeitig zuckte sie exstatisch am ganzen Körper.
Und ehe Paul es mir sagen konnte,wusste ich das sie schon wieder einen Orgasmus gehabt hatte.
Paul sah hoch und lachte.
” Ich weiss,sie läuft wahrscheinlich aus !”
Er nickte bloss,zog seine Finger raus,und man konnte sehen was sie für Schleim produziert hatte.

Er machte seine Eva dann auch mal vom Kreuz los,und sie sank ihm mehr oder weniger erschöpft in die Arme.

” Na ich denke,jetzt braucht ihr aber auch mal eine Stärkung.”
Sie nickten beide,und so gingen wir zusammen zum Buffet,und angelte uns dann einen der Tische.

Wir liessen dann bei einem Glas Wein den Abend ausklingen.
Zusammen bestellten wir dann zwei Taxen,um den Heimweg anzutreten,aber nicht ohne uns vorher Privat zu verabreden.

Paul und Ich hatten noch einige anregungen gesehen,die wir ausprobieren wollten,aber das ist eine andere Story.

” ENDE “

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Alan Ch. 1

Alan – Kapitel 01

by literror ©

Alan — Kapitel 1

Kurzzusammenfassung:

Ein junger Mann namens Alan erhält auf mysteriöse Weise die Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen zu lesen und ihr Verhalten zu beeinflussen. Dieser erste Teil der Reihe handelt von dem seltsamen Ereignis, das zu Alans außergewöhnlicher Begabung führt und einer ersten, jedoch unbewussten „Anwendung” seiner Fähigkeiten.

* * * * * * * * * *

Kapitel 1: Lebenszyklen

Alan Marshall war ein netter, respektvoller und aufrechter junger Mann. Jeden Tag nach der Schule besuchte er seinen Großvater im Krankenhaus. Er war in seinem Abschlussjahr, in seinem letzten Semester und hatte viel Freizeit, die er er nur noch damit verbrachte, die Tage bis zur Zeugnisübergabe zu zählen. Für die Zeit danach hatte er ein Praktikum bei einer lokalen Zeitung in Aussicht, eine Stelle, die er bei einem Schreibwettbewerb gewonnen hatte, an dem er mit einem seiner Artikel für die Schülerzeitung teilgenommen hatte. Da er bald an die Uni wechseln würde und Sieger des Wettbewerbs war, hatte er seine Pflichten als Chefredakteur eben dieser schulinternen Zeitung bereits an seinen Nachfolger übergeben.

Sein Großvater starb langsam aber sicher an kongestivem Herzversagen und hatte die letzten Monate auf der Station für Herzerkrankungen verbracht. Dort gab es keinen Privatraum für Besucher, aber es stand ein durchaus komfortabler Stuhl neben dem Bett seines Großvaters, und solange der alte Mann schlief, saß Alan neben ihm und erledigte seine Hausaufgaben. Wenn sein Großvater wach war, unterhielten sie sich, meistens über Baseball, ihre gemeinsame Leidenschaft. Eines Tages wurde während Alans Besuch ein neuer Patient in den Raum gebracht und in das Bett neben dem seines Opas gelegt. Alan stand auf und blickte über das Krankenbett seines Großvaters, um den Neuankömmling zu begutachten, aber eine Krankenschwester zog schnell den Vorhang zu, um sein neugieriges Mustern zu unterbrechen. Kurz nachdem der neue Mann hereingebracht worden war, verließen die Schwestern den Raum. Alan bemerkte nun, dass sein Großvater sich bewegte und sie redeten ein wenig miteinander, bevor dieser wieder bewusstlos wurde. Seine Eltern kamen und sie alle blieben für einige Stunden, bevor sie zum Abendessen heim fuhren.

Wenige Tage später war Alan gerade dabei, den Raum seines Großvaters zu verlassen, als er dem Drang, einen Blick auf dessen Zimmergenossen zu werfen, nicht widerstehen konnte. Als er seinen Kopf durch den Vorhang steckte, sah er, dass der Mann wach war und ihm in seine Richtung gestikulierend bedeutete, er solle näher kommen. Etwas beklommen trat Alan zu ihm heran. Als er direkt neben dem Bett stand, streckte der alte Mann seine Hand aus, packte Alans unbedeckten Unterarm und hielt ihn fest. Alan fühlte eine seltsame Empfindung, die einem elektrischen Schock ähnelte. Dann hörte er eine Stimme und sah sofort auf den alten Mann hinab, doch konnte er selbst in dem geringen Licht dieses Bereichs, der durch den Vorhang vom Rest des Raumes abgetrennt war, sagen, dass sich die Lippen des alten Manns nicht bewegten.

„Ich gebe dir nun meine Fähigkeit,” sagte die Stimme in Alans Kopf. „Du hast die Macht, das Verhalten anderer zu kontrollieren und viele weitere Möglichkeiten werden sich dir auftun, wenn du deine Fähigkeiten weiterentwickelst.” Während diesem seltsamen Erlebnis beschlich Alan zunehmend Furcht, doch er konnte sich nicht aus dem Griff des alten Manns lösen. Dieser starrte unverwandt zu ihm auf. Bald schon verging das komische Gefühl und er stand einige Sekunden wie angewurzelt da. Dann bemerkte Alan, dass der alte Mann nun wirklich mit ihm sprach. „Du bist so ein guter Junge, so hingebungsvoll gegenüber deinem Großvater. Du bist eine würdige menschliche Hülle, würdig genug, um ‘die Saat’ zu tragen. Nutze sie wohl und alles, wonach du verlangst, kann dir gehören.” Die Stimme des alten Manns war schwach und krächzend. Als er Alans Arm losließ, schloss er die Augen und nur einen Augenblick später schlugen alle Arten von Anzeigen auf den Monitoren Alarm. Schnell verließ Alan den Raum und passierte dabei zwei Schwestern und einen Arzt, die zu dem alten Mann eilten.

Am nächsten Tag war das Bett neben dem seines Großvaters leer. Als eine Krankenschwester kam, um das Bett seines Großvaters zu machen, fragte Alan sie nach dem alten Mann und bekam mitgeteilt, dass dieser am Vorabend gestorben war, kurz nachdem Alan das Krankenhaus verlassen hatte. Alan dachte über das nach, was der Mann gesagt hatte, als er seinen Arm festhielt, und über die Stimme in seinem Kopf. Alan würde das Erlebte für ein reines Zusammentreffen von Umständen halten: Der Tod des Mannes und ihre Begegnung ereigneten sich lediglich zufällig zur selben Zeit, aber er wusste, dass zwischen ihnen beiden etwas geschehen war und das die letzte Tat des Mannes wohl überlegt war. Er hatte Alan etwas gegeben, das er „die Saat” nannte, und er hatte dies durch die Berührung getan. Alan wusste nicht, was diese ‘Saat’ war, aber anstatt seine Hausaufgaben zu erledigen während sein Großvater schlief, wiederholte er die gestrige Szene ein ums andere Mal in seinem Kopf. Er bemerkte noch nicht einmal, dass seine Eltern den Raum betraten. Für mehr als zwei Stunden hatte Alan ununterbrochen auf demselben Stuhl gesessen und dabei sogar die Zeit völlig vergessen.

Als sie diesen Abend nach Hause kamen, fragte Alans Vater, wie sein Tag gewesen sei. Für einen kurzen Moment zog Alan es in Betracht, seinem Vater von dem alten Mann und ‘der Saat’ zu erzählen, aber er verwarf diesen Gedanken schnell wieder. Er selbst verstand nicht, was geschehen war, und er war sich sicher, sein Vater könnte auch kein Licht ins Dunkle bringen.

Am nächsten Tag in der Schule ertappte Alan sich dabei, wie er mehr und mehr über den alten Mann, seine Nachricht und die seltsame Stimme in seinem Kopf nachdachte. Er war nicht in der Lage, sich zu konzentrieren und war verwirrt, als ihm die Lehrerin im Englischunterricht eine Frage stellte und er so in Gedanken versunken war, dass er sie einfach überhörte. Sie erhob ihre Stimme leicht, um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen, doch da Alan nicht aufgepasst hatte, hatte er keine Ahnung, wie er die Frage beantworten sollte.

„Alan,” sagte sie mit einem Hauch von Verzweiflung, „ich weiß, dass du und deine Freunde an Letztsemesteritis leiden, aber du musst im Unterricht wirklich aufmerksamer sein.” Dieser Rüffel traf Alan, allerdings nicht allzu hart. Englisch war eines seiner besten Fächer und er hatte das Jahr über äußerst gute Noten erhalten. Er entschuldigte sich bei der Lehrerin und der Unterricht ging weiter. Er war entschlossen, nun mehr Interesse für die Stunde zu zeigen, aber schon bald begannen seine Gedanken wieder zu wandern: Dieses Mal konzentrierte er sich jedoch nicht auf das seltsame Ereignis, sondern auf seine Englischlehrerin, Ms. Kelly. Diese war eine willkommene Ablenkung für Alan und seine männlichen Klassenkameraden. Ms. Kelly war ein umwerfend schönes Beispiel für weibliche Formen.

Sie war etwa 1,70m groß, mit dunkelroten Haaren, die ihr gerade bis zum Schulteransatz reichten, und der für Engländer typischen weißen Haut mit ein paar kleinen, eingestreuten Sommersprossen im Gesicht. Sie hatte eine schlanke Figur und wirklich schön geformte Brüste, doch kleidete sie sich stets konservativ, trug normalerweise einen Rock, der ihr über die Knie reichte und nie zu eng war, so als ob sie ihren Hintern, der in der Vorstellung von Alan und seinen Freunden fantastisch sein musste, nicht zur Schau stellen wollte, kombiniert mit einer Bluse und einem Pullover, um ihren Bußen zu verstecken. Jetzt im Frühling war dieser aus Baumwolle gestrickt und in einem hellen Gelbton. Sie trug nie Kleidung, mit der sie Gefahr lief, die kleinen Jungs auf ihren Sitzen anzumachen, doch dieser Effekt ließ sich trotz all ihrer guten Bemühungen nicht vermeiden.

Alan wusste nicht, wie alt Ms. Kelly war, aber sie unterrichtete seit zwei Jahren an seiner Schule, also schätzte er sie auf etwa fünfundzwanzig oder so. Sie sah jünger aus, und einer von Alans Freunden bemerkte einst, dass sie in der Cheerleader-Gruppe der Schule nicht fehl am Platz wäre, wobei er noch schelmisch hinzufügte, dass sie die Anforderungen an die Gruppe deutlich anheben würde.

Als der Gong ertönte, um die Klasse in die Mittagspause zu entlassen, bat Ms. Kelly Alan, noch hierzubleiben. Als Alan an ihren Schreibtisch am Ende des Klassenzimmers herantrat, spürte er wieder dieses seltsame Summen in seinem Körper, dasselbe, das er bei dem alten Mann im Krankenhaus gefühlt hatte, aber dieses Mal war es in seinem Kopf gebündelt. Nachdem die Klasse gegangen war, beschäftigte sich Ms. Kelly mit irgendwelchem Papierkram auf ihrem Tisch und ließ Alan in unangenehmer Stille warten. Das war ein Teil ihrer Klassenzimmerstrategie, einen Schüler warten zu lassen, nachdem er oder sie Unterrichtszeit verschwendet hatte, entweder durch Unachtsamkeit, wie in Alans Fall, oder durch schlechtes Benehmen. Sie dachte bei sich, „Dieser Alan passt doch normalerweise auf, ich frage mich, ob er irgendwelche Probleme hat. Die meisten Jungen, die ich beim Tagträumen erwische, starren auf meine Beine, aber er schien irgendwie einfach in den Raum zu starren. Ich werde ihn fragen, ob er einen Termin beim Beratungslehrer benötigt.”

„Haben Sie etwas gesagt, Ms. Kelly?” fragte Alan. Er könnte schwören, sie hätte ihm gerade empfohlen, den Beratungslehrer aufzusuchen, aber er war sich nicht sicher, ob sie mit ihm gesprochen hatte.

„Wie bitte?” fragte sie zurück.

„Haben Sie mir gesagt, ich soll den Beratungslehrer aufsuchen?” fragte er.

„Habe ich das?” dachte sie. „Kann es sein, dass ich laut überlegt habe?”

Mit der Vorstellung, dass sie zumindest die letzten ihrer privaten Gedanken vor sich hingemurmelt haben musste, schaute sie zu Alan auf und sagte, „Weißt du Alan, vielleicht wäre das gar keine schlechte Idee. Bereitet dir irgendetwas Kopfzerbrechen? Du scheinst heute etwas neben dir gestanden zu haben und das sieht dir gar nicht ähnlich.” Alan dachte darüber nach und obwohl er wusste, dass sie auf den Zwischenfall anspielte, als sie ihn beim Nachdenken über ‘die Saat’ erwischt hatte, wusste er auch, dass er während der zweiten Hälfte der Stunde einzig sie angestarrt hatte. Er griff nach einer Entschuldigung.

„Als ich meinen Großvater gestern im Krankenhaus besucht habe, sah ich den Mann im nächsten Bett sterben.” Das war gut, dachte er, und es hatte außerdem den Vorteil, wahr zu sein, zumindest teilweise. Sie drehte sich auf ihrem Stuhl um, legte ihre Hand auf Alans, um ihr Mitgefühl über dieses traumatische Erlebnis auszudrücken und fragte dann nach seinem Großvater. Alan erzählte ihr, dass sein Großvater wohl nicht mehr allzu lange zu leben hatte, der Arzt und die Krankenschwestern machten es ihm nur leichter angesichts des Unvermeidlichen. Sie erhob sich und umarmte ihn sanft, nur um zu zeigen, dass sie sich um ihn sorgte. Sie sollte eigentlich wirklich keinen derartigen körperlichen Kontakt mit Schülern haben, aber in dieser Situation hielt sie eine kleine Umarmung nicht für unangebracht und Alan war stets ein respektvoller und gewissenhafter Schüler, einer ihrer besten. Sie drückte einfach nur ihren Kopf gegen seine Schulter und umfasste seine linke Hand mit ihrer rechten.

„Wow,” dachte Alan, „ich hätte ihr schon vor Monaten irgendeine Leidensgeschichte erzählen sollen. Ich frage mich, wie es wohl wäre, sie zu küssen.” Augenblicklich verstärkte sich das Brummen in seinem Kopf und Ms. Kelly neigte ihren Kopf nach oben, ihre Lippen schnell mit ihrer hellroten Zunge umfahrend. Sie streckte ihren Kopf vor und stellte sich auf Zehenspitzen, während ihre Hand auf seinem Hinterkopf lag und ihn zu ihr führte. Alan war etwa 10cm größer als seine Lehrerin und richtete seinen Kopf nach unten, um ihre Lippen zu treffen. Ihre Zunge schoss in seinen Mund, umspielte zunächst den vorderen Bereich seines Mundes, bevor sie weiter in seinen Mund schnellte und die obere Mundhöhle zärtlich leckte. Beide stöhnten sanft und Ms. Kellys Arme griffen um seinen Körper, um ihn zu ihr heranzuziehen. Alan hoffte, dass niemand herein kommen und dies verderben würde.

Just in diesem Moment lief Judy McClould, die stellvertretende Direktorin der Harry S. Truman Schule, den Gang hinunter auf Ms. Kellys Klassenzimmer zu. Sie und Ms. Kelly hatten sich heute fürs Mittagessen verabredet, aber gerade als sie den Klassenraum schon beinahe erreicht hatte, hielt sie an. Ohne den Grund dafür zu kennen, kehrte sie um und ging, ihre braune Essenstasche mit sich tragend, zurück in ihr Büro.

Alan war im Paradies. Die schönste Frau, die er kannte, küsste ihn leidenschaftlich und hielt ihn dabei eng an sich gepresst. Er konnte ihren Herzschlag in seiner Brust spüren, obwohl er sich nicht ganz sicher war, ob es ihrer und nicht sein eigener war, den er fühlte, und ihre Hände erkundeten seinen Rücken mit fast schon wilder Hingabe. Er erhob seine Hände, um ihren Rücken erfühlen und sie seinerseits festhalten zu können, und ihre Zunge wurde rasend dabei, jeden Winkel seines Mundes zu erforschen. Doch als er seine Hände abwärts wandern ließ, um ihren Hintern zu kneten, hörte sie plötzlich auf und wich zurück.

„Was um Himmels Willen glaubst du, tust du gerade?” fragte sie entrüstet.

„Ich? Ich habe gar nichts gemacht, Ms. Kelly. Sie haben mich geküsst.”

„Du gehst jetzt besser. Jetzt sofort.” Sie atmete noch immer etwas schneller. Alan zögerte und Frau Kelly wiederholte, „Sofort!” Also machte er den Abgang.

Er hatte nur noch zwei Stunden nach der Mittagspause und Alan war dort noch abgelenkter als vorher. Nicht nur, dass er noch immer verwirrt über sein Zusammentreffen im Krankenhaus war, er konnte auch absolut nicht verstehen, was sich vorhin im Englischraum zugetragen hatte. Seine letzte Schulstunde an diesem Tag war Sport, und er war so in Gedanken versunken, dass er unmöglich den Basketball hätte sehen können, der direkt auf seinen Kopf zuflog, als er das Spielfeld hinunterrannte. Er traf ihn nicht wirklich hart, aber er brachte ihn aus dem Tritt und so stolperte er über seine eigenen Füße und es gab ein äußerst ungesundes Geräusch, als sein Kopf auf den Hallenboden aufschlug. Der Trainer kam herbeigelaufen, doch Alan hievte sich bereits wieder selbst auf die Füße und erzählte dabei seinen Freunden, mit ihm sei alles in Ordnung. Der Trainer hatte seinen Freund Greg angewiesen, ihn zur Schulkrankenschwester zu bringen und auch Alans Protest, egal wie stark er war, konnte ihn nicht davon abbringen.

„Was ist los mit dir Alan?” wollte Greg wissen. „Den ganzen Tag scheinst du schon irgendwie benommen zu sein. Hallo? Erde an Alan?” Alan erzählte seinem Freund nur, dass er durch den Zustand seines Großvaters abgelenkt sei und Greg ließ es darauf beruhen.

Da die Schulschwester dafür sorgte, dass er für mehr als eine Stunde flach auf einem Feldbett lag, verpasste er den Schlussgong und der Gang war fast verlassen, als er zur Sporthalle zurückging, um sich wieder seine Alltagskleidung anzuziehen. Nachdem er sein Zeug abgeholt hatte, bemerkte er, dass er noch ein paar Schulbücher aus seinem Schließfach brauchte, bevor er zu seiner täglichen Wachschicht im Krankenhaus aufbrach. Als er um die Ecke bog, um zu den Schließschränken zu eilen, stieß er mit Ms. Kelly zusammen. Voller Schrecken standen sie beide einen Moment lang untätig da. Alan begann, den Kuss in Gedanken zu wiederholen, in Erinnerung an das weiche Gefühl ihrer Lippen, das Schaudern ihres Körpers in seinen Armen und an ihr Parfum.

„Oh, äh, Alan. Ich, äh, bin froh, dass wir uns getroffen haben. Könntest du schnell mit zurück zum Klassenzimmer kommen, ich muss mit dir reden. Alleine.” Ms. Kelly stotterte beinahe und hatte einen unbestimmt traurigen Gesichtsausdruck. Alan folgte ihr zurück und genoss währenddessen den Anblick, der sich vor ihm bot. Als sie das Klassenzimmer erreichten, verschloss Frau Kelly die Tür. Sie bekam bereits angesichts der Ereignisse in der Mittagspause einen roten Kopf und wollte offenbar nicht, dass irgendeine fremde Person auf dem Gang mitbekam, was sie zu Alan zu sagen hatte.

„Alan, ich weiß nicht, was vorhin über mich gekommen ist. Noch nie zuvor habe ich so etwas in der Art mit einem Schüler gemacht und ich will nicht, dass du mich in einem falschen Licht siehst. Sei einfach sicher, dass so etwas nie wieder geschehen wird.” Alan starrte sie nur an. Sie war sich nicht sicher, ob ihre Worte ihn überhaupt erreicht hatten. Alan hörte nicht zu, weil er es schwer fand, sich zu konzentrieren, wenn das Objekt seiner Begierde ihm so nah stand und das verdammte Brummen in seinem Schädel war auch wieder erwacht. Während er versuchte, gegen das Dröhnen anzukämpfen, war der einzige Gedanke, der ihm durch den Kopf ging, „sie ist so verdammt heiß. Was würde ich nicht alles geben, um sie zu ficken.” Wie aus dem Nichts war Ms. Kelly plötzlich sehr warm und sie fühlte sich extrem lüstern.

Sie trat schnell an Alan heran, umarmte ihn eng und neigte ihren Kopf nach oben zu einem heißen Kuss. Alan war beinahe genauso geschockt wie vorher, aber er konnte sich Besseres vorstellen, als eine derart gute Gelegenheit fallen zu lassen. Er zog sie zu sich heran und wieder einmal fingen sie beide an, den Mund des anderen mit ihren Zungen zu erforschen. Dieses Mal war Ms. Kellys Stöhnen lauter, doch als Alan nach dreißig Sekunden Knutschen ihren Hintern umfasste und sie zurückwich, dachte er, es würde eine Wiederholung der Ereignisse von Mittag werden. Diese Mal jedoch hatte Ms. Kelly ihn zurückgedrängt, um ihre Hände frei zu bekommen und den Reißverschluss ihres Rocks öffnen zu können. In Alans Kopf drehte sich alles. Das Wummern, das er gefühlt hatte, war verschwunden und er war verblüfft über den Anblick, der sich ihm bot. Ms. Kelly zog nun ihren Pulli über den Kopf und ihr Gesicht war vollständig errötet. Schnell warf sie ihre Bluse ab und stand in einem weißen BH und passenden Höschen vor ihm. „So geil…Ich bin so geil,” wiederholte sie immer wieder.

Sie trat vor, um ihren Körper erneut gegen ihn zu pressen und langte hinab, um sein Hemd aus seiner Hose zu ziehen. Sie ließ ihre Hände unter sein Hemd und dann seine Brust hinauf gleiten, ihn vorsichtig betastend. Ihre Köpfe trafen sich und ein weiteres Mal küssten sie sich. Nach einer Minute zog sie ihren Kopf zurück, lehnte sich dann wieder gegen ihn und leckte an seinem Ohr. „Nimm mich, Alan. Gleich hier. Gleich jetzt. Ich will, dass du, dass du, ohh, ohhh, so gut, das fühlt sich sooooo gut an…” Alan hatte ihren BH aufgehakt und dieser war zwischen ihnen beiden auf den Boden gefallen, ihre Nippel waren hart und rieben gegen den Stoff seines Hemdes. Ihre Zunge schnellte in sein Ohr und sie stöhnte von Neuem.
„Zieh dich aus, junger Mann. Sofort!” Als er sein Hemd über den Kopf zog, fühlte er, wie sie seinen Gürtel öffnete. Zu dem Zeitpunkt, als er sein Hemd in eine Ecke des Raums warf, hatte sie bereits seinen Reißverschluss geöffnet. Er knöpfte seine Hose auf und sie zog sie wie wahnsinnig zusammen mit seinen Shorts herunter und kniete sich dann vor ihn, um seine Schnürsenkel aufzubinden. Sobald sie ihm seine Schuhe ausgezogen hatte, hob er beide Beine nacheinander an und sie schälte seine Knöchel aus den Hosen. Eilig erhob sie sich, zog ihn erneut zu sich heran, so dass ihre Nippel seine Brust entlang fuhren. Sie schwitzte und das diente ihr als Gleitmittel, als sie ihren Körper an seiner Brust auf- und abgleiten ließ. „Berühr mich, Alan… Ich bin so geil… So geil auf dich. Bitte!”

Alan hob sie hoch und setzte sie auf das Eck ihres Tisches, beugte sich dann vor und begann, an ihren Brüsten zu saugen. „Oh Alan! Das ist so gut. Du weißt, wie du mich anfassen musst. Du weißt, was gut für mich ist.” Ihr Kopf kippte zurück und sie ließ in ihrem Vergnügen einen tiefen Seufzer hören. Alan griff mit seinen Händen an ihre Hüften und fing an, ihr Höschen hinab zu schieben, und Ms. Kelly schlang ihre Arme als Hebel um seinen Hals und hob ihren Hintern vom Tisch, sodass er ihr Höschen abstreifen konnte. Alan starrte auf ihre Spalte, voller Bewunderung für das hübsche Dreieck, das ihr flaumiges, rotes Schamhaar bildete. Er ließ sie sich soweit zurücklehnen, bis sie flach auf dem Tisch lag und beugte sich hinab, sodass die Unterseite ihrer Schenkel auf seinen Schultern ruhten. Er sah, dass sie ihre Scham teilweise rasierte, vermutlich um einen Badeanzug tragen zu können. Der Gedanke an seine Lehrerin in einem solchen knappen Anzug brachte sein Blut zum Kochen, während er seinen Mund zu Ms. Kellys Weiblichkeit vorrücken ließ. „Oh mein Gott!” rief Ms. Kelly aus, als sie Alans heißen Atem, sogleich gefolgt von seinem Mund, auf ihrer Muschi spürte. Sie begann vor Aufregung zu zittern und zu stöhnen, als ihr junger Schüler begann, sie tatsächlich zu lecken.

Megan Kelly war bei weitem keine Jungfrau mehr. Sie hatte ihre Jungfräulichkeit am Abend des Abschlussballs an der Highschool verloren und als dieser Bastard sie nicht mal eine Woche später einfach fallen ließ, war sie am Boden zerstört. Während ihrer Zeit an der Uni hatte sie mit ein paar Männern geschlafen, aber stets im Rahmen einer lang andauernden Beziehung — sie hatte ihre Lektion gelernt. Bis zu diesem Augenblick hatte sie fünf Liebhaber gehabt, aber keiner von ihnen hatte je ihre Spalte mit dem Mund liebkost. Sie war sich noch nicht einmal sicher, ob sie jemals einen Orgasmus gehabt hatte. Im Moment war das einzige, über das sie sich wirklich im Klaren war, dass sie von Alan, einem Schüler im letzten Semester, mehr Lust erfuhr, als sie je zuvor gefühlt hatte. Bald schon zuckte und schüttelte ihr Körper sich wie wild und ihr Becken erhob sich, um mit den Lippen und der Zunge des jungen Mannes vor ihr in Kontakt zu bleiben. Nach einigen Minuten wurde ihre Lust beinahe unerträglich. Sie warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen und ihre Worte wurden unverständlich.

Alan wusste, dass sie dabei war zu kommen. Er war bis jetzt nur mit drei Mädchen im Bett gewesen und hatte nur eine davon wirklich gefickt, aber er kannte die Zeichen eines herannahenden Orgasmus. Ms. Kellys Körper wurde steif, ihre Knie beugten sich um seinen Hals, um seinen Kopf in ihrem Schritt gefangen zu halten und sie ließ einen ungeheuren Schrei hören: „Ja, ja, JA! Ich komme, Alan, ich komme!”

Alan stand auf, betrachtete sie und musterte ihren Körper eingehend, während sie langsam vom Gipfel der Lust herunterkam. Er war stolz auf seine Anstrengungen: Ihre Nippel standen deutlich sichtbar aufrecht, ihr Körper war von Schweiß bedeckt und ihrem Aussehen nach zu urteilen, hyperventilierte sie sie gerade. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Mundwinkel voller Zufriedenheit nach oben geneigt. Er beugte sich über sie und fing an, sie zu küssen, zuerst ihre straffen Brüste und dann nach oben zu ihrem Hals, ihrem Gesicht, um schließlich bei ihren Lippen zu bleiben. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn lange an. Sie konnte nicht aufhören, an die pure Lust zu denken, die er ihr bereitet hatte. Jetzt war sie sich sicher — sie hatte vor dem heutigen Tag nie einen Höhepunkt gehabt. Jetzt erst wusste sie, was ein Orgasmus war. Der Schüler hatte die Lehrerin gelehrt. Ihre Zungen führten ihr Duell fort und sie entspannte sich zunehmend mehr, als ihr Atem wieder gleichmäßiger wurde.

Alan zog sie in eine aufrechte Position hoch und setzte sich dann neben sie auf den Tisch. Ihre Hände begannen erneut, über den Körper des anderen zu wandern und ganz selbstverständlich fanden ihre Hände den Weg zu seiner Lanze. Alan war nervös. Sein Schwanz maß respektable 15cm, und obwohl dies für die Mädchen an der Highschool immer ausgereicht hatte, war er besorgt, dass es nicht genug sein würde, um die neben ihm sitzende Gottheit zu befriedigen. In diesem Moment fühlte er, wie das Summen in seinem Kopf stärker wurde, begleitet von einem Kribbeln in seinem Penis. Er schob die Empfindungen in seinem Speer auf seine Erregung, doch als her auf seinen Schritt hinab sah, war er von dem Anblick begeistert. Ms. Kelly befriedigte ihn mit der Hand und sein Schwanz war am Punkt seiner vollen Härte angelangt. Er sah nun deutlich größer aus. Zunächst dachte er, sein Gehirn spiele ihm einen Streich, doch als er seine Hand zum Längenvergleich daneben hielt, schien er um die Hälfte länger geworden zu sein, nun etwa 22cm lang. Er schwoll außerdem deutlich dicker an als zuvor.

Alan konnte es nicht erwarten, seinen neues Liebesinstrument auszuprobieren und er wusste genau, wer die passende Testkandidatin dafür war. Er befreite sich selbst aus Ms. Kellys Fürsorglichkeiten und forderte sie auf, sich erneut auf den Rücken legen. Sie wusste, was nun kam und konnte — wollte — nicht widersprechen. Alan stand zwischen ihren ausgestreckten Beinen und führte seinen gewaltigen Schwanz zu ihrem Loch. Als er sie berührte, rieb er seine Eichel zunächst in ihrer Spalte auf und ab, um sie ein klein wenig zu necken. Er wusste, dass er das nicht mehr lange durchhalten würde, ohne in sie einzudringen. Ms. Kelly begann leise zu wimmern und ihre Augen blickten erwartungsvoll zu ihm auf. „Komm in mich, Alan, bitte. Ich brauche es, ich brauche dich jetzt… so geil… ich bin so geil.” Alan verlagerte sein Gewicht nach vorn und die Spitze seiner Männlichkeit drang in seine reizvolle Lehrerin ein. „So gut, Alan, so geil.”

Als er seinen Hintern nach vorne schob, ließ sie ein wohliges Brummen hören. Er blieb zunächst ganz unbewegt in ihr und genoss einfach nur das gewaltige Gefühl. Es fühlte sich an, als ob ihre Muschi seinen Schaft von selbst fest umschließen würde, während sich ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkten, um ihn an Ort und Stelle zu halten. Sie sah wieder zu ihm auf und der Blick aus ihren Augen zeugte dabei halb von Liebe, halb von Lust. Alan sah sie seinerseits an. Er hatte Angst, dass er gleich auf der Stelle abspritzen würde und hoffte inständig, dass er es noch eine Weile aushalten konnte. Erneut bemerkte er ein Kribbeln in seinem Kopf, doch auch dieses schrieb er wieder seiner momentanen Erregung zu.

Ihre Beinen lockerten sich ein wenig, was es ihm ermöglichte, eine leichte, schaukelnde Bewegung zu beginnen. Nach und nach gewann er mehr Geschwindigkeit und stieß schließlich mit unbändiger Energie in sie. Mit einem Mal stockte sie erneut in ihren Bewegungen und ihr Körper wurde steif. Sie warf sich nach vorne und rammte ihren Schritt so hart gegen seinen Schwanz, dass sie zur Gänze aufgespießt wurde. „Ich komme, Alan. Du lässt mich schon wieder kommen. Oh mein GOTT!” Er konnte fühlen, wie sich ihre Liebeshöhle um seinen Schwanz verkrampfte, wurde durch dieses unglaubliche Gefühl überwältigt und verschoss seinen Samen in ihrer Muschi. Erneut hyperventilierte sie, als Alan seine Männlichkeit aus ihr herauszog, sie auf die Arme nahm und zur Rückseite des Klassenzimmers trug, wo eine Couch stand.

„Und,” fragte er, „war es für Sie genauso schön wie für mich?” Sie antwortete mit einem glühenden Lächeln und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust. Verausgabt schmusten sie und streichelten sich gegenseitig. Alan hörte Schritte auf dem Gang und hoffte, dass niemand kam, um den Grund für Ms. Kellys Lustschreie zu ergründen.

Mr. Stanton, Alans Physiklehrer, war gerade dabei, hinaus zu seinem Auto zu gehen, als er die Schreie hörte. Er folgte ihnen um die Ecke zu Ms. Kellys Zimmertür und war im Begriff hineinzugehen. Plötzlich verharrte er, wartete für einige Sekunden und konnte sich einfach nicht mehr daran erinnern, warum er überhaupt hier war. Mit ratlosem Gesichtsausdruck wandte er sich zum Haupteingang, ging zügig zu seinem Auto und fuhr heim.

Alan vergrub sein Gesicht in den Nackenbereich seiner Lehrerin, küsste dort ihr blass-weißes Fleisch sanft und bekam ein leises Gurren zur Antwort. Das könnte er für immer haben, dachte er. „Das war so schön, Alan. Das könnte ich für immer haben.” Ms. Kellys Worte rissen ihn aus seiner Träumerei. Er drehte sein Handgelenk und blickte auf seine Armbanduhr. Es war 16:15 Uhr. Wenn er nicht bald ging, würden es seine Eltern vor ihm zum Krankenhaus schaffen. Er stand auf und ging zurück in den vorderen Teil des Raums, um dort seine Klamotten aufzusammeln. Er trug sie zurück zur Couch und sagte Ms. Kelly, dass er gehen müsse, und sie umarmte ihn, wobei sie seinen Mund zu ihrem hinabzog. Sie gab ihm einen innigen Kuss und dann trennten sie sich. Alan ging mit ihr zum Tisch und sie zogen sich an.

„Äh, Alan?” sagte sie, als sie beide angezogen waren, „wir, ähhm, nunja, wir müssen immer noch unser Gespräch führen.” Sie war sich nicht im Klaren darüber, wie sie in diese Situation gelangt war. Sie hatte ihn beiseite genommen, um ihm mitzuteilen, dass der Kuss von vorher nur ein glücklicher Zufall war, nur etwas einmaliges, und letztendlich fickte sie mit ihm. Es war das befriedigendste, nein, sogar das EINZIG befriedigende sexuelle Erlebnis ihres Lebens. Alan drehte sich vom Gang zu ihr und wartete, dass sie fortfuhr, doch es hatte ihr plötzlich die Sprache verschlagen. Er kam zu ihr, nahm sie in die Arme und beugte sich hinab, um ihren Hals küssen zu können. Kein einziges Wort kam Megan Kelly in diesem Augenblick in den Sinn. Alles, worüber sie nachdenken konnte, war, dass sie sich in Alan Marshall, einen achtzehn Jahre alten Jungen verliebt hatte. Er küsste ihren Hals und das Vergnügen floss durch ihren Körper genau wie damals, als sie sich ihr Bein gebrochen und Morphium gegen die Schmerzen erhalten hatte. Alan war für sie wie eine Droge. Das Morphium hatte sie kaum vermisst, als sie damals angefangen hatten, ihr stattdessen Aspirin zu verabreichen, aber irgendwie glaubte sie, dass die Abhängigkeit von Alan schwerer zu durchbrechen war. Sie langte um seinen Körper und umklammerte seinen Hintern mit beiden Händen. Sie fühlte seine Lippen und seine Zunge, wie sie in ihrem Nacken schneller wurden und seufzte. Doch Alan wich zurück und erklärte, dass er an der Bettseite seines Großvaters erwartet wurde.

„Können wir morgen darüber reden?” fragte er und sie konnte als einzige Antwortmöglichkeit nur nicken, da ihr die Sprache weiterhin den Dienst versagte. „OK Ms. Kelly, bis morgen dann.” Nachdem Alan das Klassenzimmer verlassen hatte, fragte sich Megan, ob Alan wohl wusste, wo sie wohnte. Sie setzte sich an ihren Tisch und starrte in den Raum. Nach einiger Zeit hörte sie, wie eine Autohupe draußen auf dem Parkplatz ertönte, und das brachte sie aus ihrer Benommenheit zurück. Sie sah auf ihre Uhr und war überrascht, dass es schon fast fünf war. Während sie ihre Sachen zusammenpackte, überprüfte sie, ob es in dem Raum irgendwelche Anzeichen für ihre Paaraktivitäten gab, entschied dann, dass nichts Verräterisches zu sehen war und ging. Auf ihrer kurzen Heimfahrt entschloss sie sich, diesen herrlichen Tag mit einem schön langen Schaumbad zu krönen.

* * * * * * * * * *

Autor des Originals (Englisch): juliancoreto

Übersetzung durch: literror

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Anal

Stefanie Ch.15

by hansspunk ©

Stefanie XV

Die letzte Woche des Schuljahres war endlich angebrochen. Die Noten standen fest. In der letzten Woche fand kein richtiger Unterricht mehr statt. Die Luft war irgendwie draußen. Stefanie hatte nun noch weniger Lust, in die Schule zu gehen. Entsprechend schwer fiel es ihr aufzustehen. Noch etwas schlaftrunken kletterte sie aus ihrem Bett. Sie war nur mit einem dünnen Nachthemd bekleidet, auf ein Höschen hatte sie wie so oft verzichtet. Sie hatte einen Traum gehabt, der sie erregt hatte, sie hatte ein wohliges Gefühl im Bauch und in der Muschi, obwohl sie sich nicht mehr an den Traum erinnern konnte. Sie griff sich zwischen die Beine und streichelte sich über ihren Schamhügel, dann ließ sie einen Finger in ihre Spalte wandern, sie war feucht. Sie dachte an Thomas, den sie seit der Aktion mit ihm und Shorty nicht mehr gesehen hatte. Sie hatte nur kurz mit ihm telefoniert. Er war am Telefon kurz angebunden gewesen und Stefanie befürchtete, dass er wegen dieser Sache mit ihr Schluss machen könnte. Grund genug hätte er ja dazu, mußte sie sich eingestehen. Wenn Thomas von all den anderen Männern wüsste, mit denen sie in der letzten Zeit etwas hatte, Thomas würde ausrasten. Er durfte das nie erfahren. Manchmal konnte Stefanie sich selbst nicht verstehen. Sie kam immer wieder in solche Situationen, in denen ihre Lust und ihre geile Muschi dafür sorgten, dass ihr Verstand aussetzte. So richtig bereuen konnte sie ihre Abenteuer aber auch nicht, schließlich hatte sie dabei tollen Sex, teilweise besseren als mit Thomas. Sie musste an Mark denken, wie er sie immer leckte und fickte, auch an Andrea, mit der sie erste lesbische Erfahrungen gesammelt hatte. Und an Shorty: Dass sie sich mit dem eingelassen hatte, konnte sie nicht so recht begreifen. Aber auch mit ihm war es gut, irgendwie aufregend. Heute in der Schule würde sie Thomas zwangsläufig wiedersehen. Sie hatte ein wenig Angst davor und fragte sich, ob sie ihn liebte, ob sie ihn wirklich lieben konnte, wenn sie ihn doch so oft betrog. Er sah gut aus, sehr gut aus. Die anderen Mädchen beneideten sie um diesen Freund und für Außenstehende waren sie das ideale Paar. Doch war es wirklich so? Stefanie hatte Zweifel.

In ihren Gedanken versunken verließ sie ihr Zimmer und trat auf den Flur. Im selben Augenblick kam auch Mark aus seinem Zimmer heraus. Er sah ebenfalls verschlafen aus. Mark trug noch seinen Schafanzug. Stefanies Blick fiel nach unten und sie sah, dass Marks Schlafanzughose eine große Beule hatte. Mark hatte eine Morgenlatte.

„Na schöne Träume gehabt?“, machte sich Stefanie lustig.

„Stefanie?!“, war Marks Antwort. Er hatte Stefanie offensichtlich nicht bemerkt.

Er beachtete seine Schwester nicht weiter und steuerte direkt auf das Bad zu.

„Ich will zuerst“, rief Stefanie. Beide trafen sich vor der Badezimmertür. Die Beule in der Hose war beträchtlich.

„Ich muss mal dringend pinkeln“, sagte Mark.

„Mit dem Ding kannst Du jetzt eh nicht“, entgegnete Stefanie. Dabei griff sie ihm in die Hose und packte den steifen Penis. Er war steinhart und Stefanie konnte die Wölbungen der Adern und die dicke Eichel spüren. Die Berührung des Penis versetze auch ihr Geschlechtsteil in weitere Verzückung. Der Mösensaft in ihrer Pussy nahm zu.

„Lass’ uns doch zusammen ins Bad gehen. Mutti ist eh schon weg. Da sind wir ganz ungestört“, säuselte Stefanie ihrem Bruder ins Ohr.

Ohne eine Antwort abzuwarten und ohne von dem steifen Penis abzulassen, öffnete sie die Badezimmertür und schob ihren Bruder hinein. Sie schloss die Tür und zog mit einem Ruck Marks Schlafanzughose herunter. Der Penis stand fast senkrecht von Marks Körper ab, die rote geschwollene Eichel trat unter der Vorhaut hervor. Stefanie fand, dass der Penis sehr appetitlich aussah, weshalb sie sich vor Mark hinkniete, den Penis fest in die Hand nahm und kurz über die Eichel leckte. Der Schwanz roch nach Sex, was Stefanie noch mehr aufgeilte. „Oh Gott, Stefanie, musst Du nicht in die Schule?“, stöhnte Mark.

Mark war etwas überrascht über Stefanies offene Anmache. Sonst war er es immer, der seine Schwester überreden musste. Mark hatte eigentlich keine Zeit. Er wollte heute den Tag mit Andrea verbringen. Beide wollten die Schule schwänzen und einmal für längere Zeit alleine sein. Mark hoffte, dass sie wieder miteinander schlafen würden. Insofern kam Stefanie nun ungelegen. Allerdings konnte er nicht widerstehen. Sie sah heute morgen wieder so toll aus. Selbst wenn sie gerade aus dem Bett kam, war sie zum anbeißen. Er schaute an sich hinunter und sah wie sein Penis in Stefanies Mund verschwand. Sie machte ihre Sache sehr gut. Sie lutschte und massierte den Schwanz mit ihrer Zunge. Die Tatsache, dass Mark dringend pinkeln musste, sorgte dafür, dass das Gefühl noch ein bißchen anders war als sonst. Er mußte erneut stöhnen.

Stefanie machte der steife Schwanz unheimlich an. Sie leckte über die Eichel und schob sich das Ding tief in den Hals. Ihre Möse produzierte weiter Säfte, und sie war unheimlich geil. Sie fasste sich zwischen die Beine und tatsächlich ihre Pussy war naß. Sie konnte nicht widerstehen und fing an, ihren Kitzler zu massieren. Nun mußte sie selbst stöhnen, was sich mit dem Schwanz im Mund etwas merkwürdig anhörte.

Mark überlegte, was er machen sollte. Sollte er es zum Äußersten kommen lassen und in ihrem Mund abspritzen oder sollte er sich seiner Schwester entziehen und versuchen, sie richtig zu ficken. Er sah, dass sich Stefanie mit einer Hand zwischen die Beine griff. Sie war bestimmt wieder geil und ihre Möse war bestimmt wieder unheimlich nass. Er hatte keine Zeit mehr, sich zu entscheiden. Denn Stefanie wichste und lutschte seinen Schwanz nun so, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er merkte wie sein Saft hochstieg und da war es auch schon soweit er kam: „Ahhh,…..oohhh…..Stefanie!“

Stefanie wollte eigentlich gar nicht, dass er in ihrem Mund abspritzte. Vielmehr wollte sie von dieser Morgenlatte gefickt werden. Aber anscheinend war ihre Art, den Schwanz ihres Bruders zu lecken, so gut, dass er sich nicht mehr zurück halten und auch sie das Abspitzen nicht mehr verhindern konnte. Sie merkte, wie der Schwanz anfing, wild zu zucken. Mark stöhnte und der Samen ergoß sich in ihrem Mund. Stefanie nahm zunächst den Saft in sich auf, zog den Schwanz aber dann aus ihrem Mund und wichste noch die letzten Tropfen des Samenergusses aus dem Penis raus. Der Saft landete auf ihrem Nachthemd. Das Sperma in ihrem Mund schluckte sie teilweise, den Rest spuckte sie aber aus auf den Boden des Badezimmers. „Das ging aber schnell“, war Stefanies Kommentar, während sie sich mit dem Handrücken den Mund abwischte. „Du bläst halt so gut, Schwesterchen“, erwiderte Mark.

Stefanie war nicht auf ihre Kosten gekommen. Sie stand auf und zog sich ihr Nachthemd aus. Sie war nun nackt und hoffte, dass ihr Anblick Mark dazu verleiten würde, sie vielleicht zu lecken oder mehr. Sie ging auf Mark zu und sie spürte, wie sein noch halbsteifer Penis ihren Bauch berührte und dort einen nassen Streifen hinterließ.

„Steffi, sei mir nicht böse, aber Andrea kommt gleich … und Du musst in die Schule“, sagte Mark.

„Musst Du nicht in die Schule?“ fragte Stefanie und konnte dabei ihre Enttäuschung kaum unterdrücken.

„Wir wollen heute blau machen“, antwortete Mark und schaute seine nackte Schwester an. Sie sah einfach toll aus, und es tat ihm ein wenig leid, dass er keine Zeit hatte. Er ging zur Toilette und erledigte sein Geschäft. Stefanie verschwand in der Dusche. Ihre Möse zuckte und wollte mehr. Sie hielt den Strahl der Brause direkt auf ihre Muschi und genoß das geile Gefühl. Ihr war das aber irgendwie nicht genug. Sie hoffte, dass Mark es sich vielleicht anders überlegt hatte und noch zu ihr in die Duschkabine kommen würde. Als sie herauskam war Mark nicht mehr im Badezimmer. Stefanie war immer noch geil. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr aber, dass sie schon sehr spät dran war. Sie hatte keine Zeit mehr, sich selbst zu befriedigen. Das musste halt bis heute Nachmittag warten. Irgendwie fand sie es ganz aufregend mit einer juckenden unbefriedigten Muschi in die Schule zu gehen. Sie zog sich einen weißen Slip an und wie immer einen Minirock, dazu ihren weißen Spitzen-BH und ein T-Shirt. Sie verließ die Wohnung, schwang sich auf ihr Fahrrad und machte sich auf den Weg zur Schule. Beim Fahren rieb ihre geile Muschi auf dem Sattel hin und her und ihre Geilheit wurde dadurch noch weiter angefacht. Sie schaute auf die Uhr und es war schon fünf nach acht. Sie war zu spät. Schnell fuhr sie runter in den Fahrradkeller der Schule. Zeitgleich mit ihr kam Lukas an, ein Junge aus ihrem Englisch-Kurs. Sie begrüßten sich kurz und Stefanie meinte noch: „Na, auch zu spät?“ Stefanie konnte Lukas recht gut leiden. Sie kannte ihn schon seit der siebten Klasse und wusste, dass er sie toll fand. Seine Blicke verrieten dies. Er war ca. 1,80 m groß, hatte braune längere Haare und einen recht ansprechenden Körper. Stefanie fand, dass er sich in den letzten beiden Jahren richtig gut entwickelt hatte. Er war mit Sandra, einem Mädchen aus ihrer Klasse zusammen. Stefanie konnte Sandra nicht sehr gut leiden. Vielleicht weil sie genauso wie Stefanie sehr gut aussah und von den Jungen umschwärmt wurde.

Am Fahrradständer angekommen, stieg Stefanie vom Fahrrad und schloss es ab. Dabei beugte sie sich nach vorne, so dass ihr Rock hochrutschte und Lukas einen ausgiebigen Blick auf ihr Hinterteil gewährt wurde. Sie wusste, dass er sie anschauen würde und entschloss sich, das Spiel noch ein bißchen weiterzutreiben. Sie stellte ihre Tasche auf dem Boden ab und tat so, als ob sie darin etwas suchen würde. Sie musste sich dazu noch weiter nach unten beugen und hoffte, dass Lukas vielleicht sogar ihr Höschen vorblitzen sehen konnte. Auf jeden Fall würde er ihre langen schlanken Beine sehen. Sie schien ihr Ziel erreicht zu haben, denn Lukas schien sich nicht von der Stelle zu bewegen. Stefanie machte die Situation Spaß. Jetzt erhob sie sich und drehte sich schnell um. Tatsächlich, Lukas stand wie angewurzelt da und starrte sie an, schaute aber dann schnell weg. Stefanie betrachtet sich ihren Klassenkameraden und sah, dass ihr kleines Spielchen Wirkung gezeigt hatte. Lukas hatte eine nicht übersehbare Beule in der Hose. Stefanie ging auf Lukas zu und schaute ihm in die Augen. Dann aber blickte sie zu ihrem Schritt und meinte lachend: „Ups, war ich das?“. Lukas verdeckte die Beule schnell mit seiner Tasche und stammelte: „Sorry, ich … ich …“

„Ich nehme das als Kompliment“, unterbrach ihn Stefanie. Dabei stellte sie sich ganz nah vor ihn und fasste ihm unverhohlen zwischen die Beine, so dass sie sein Paket in der Hand hatte. „Damit brauchst Du Dich nicht zu verstecken“, meinte sie scherzhaft. Lukas war rot angelaufen, was Stefanie zusätzlich belustigte. Sie liebte es, wenn sie Jungs in Verlegenheit bringen konnte. Gleichzeitig erregte sie diese Situation auch. Das Kribbeln in ihrer Muschi verstärkte sich. Lukas musste einen dicken Schwanz haben, der Gedanke daran, ihn aus der Hose zu holen, erregte sie. Stattdessen sagte sie aber: „Wir müssen in den Unterricht.“

„J .. ja, das müssen wir wohl“, brachte Lukas heraus. Stefanie lief vor Lukas her, wohl wissend, dass er sie die ganze Zeit betrachten würde. Auf der Treppe merkte sie, dass er ein paar Schritte zurückblieb. Wahrscheinlich versuchte er erneut, einen Blick auf ihr Höschen zu erhaschen. Fast ärgerte sie sich ein wenig, dass sie heute einen Slip angezogen hatte. Sie stellte sich vor, wie es wäre, wenn Lukas ihren nackten Hintern und ihre nackte Muschi sehen würde.

Als sie sich kurz umblickte wurde ihre Vermutung bestätigt: Lukas schaute ihr gebannt auf den Hintern. Da der Unterricht schon längst begonnen hatte, waren die Flure der Schule menschenleer. Lukas war dicht hinter Stefanie, als sie am Klassenzimmer ankamen. Statt die Tür zu öffnen, blieb Stefanie plötzlich stehen. so dass Lukas auf sie auflief.

„Sorry“, stammelte Lukas erneut. Er stand nun ganz dicht hinter ihr, so dass sie seinen Atem an ihrem Hals spüren konnte. Mit ihrer rechten Hand griff sie nach hinten, Lukas in den Schritt. Er hatte immer noch einen Harten. „Willst Du so da reingehen?“ flüsterte Stefanie und öffnete den Reißverschluss der Hose. Noch ehe Lukas antworten konnte, hatte sie mit einem geschickten Griff den harten Schwanz aus der Unterhose befreit. Lukas stöhnte leise. Stefanie konnte den Schwanz nicht sehen, da sie Lukas immer noch den Rücken zugewendet hatte, aber der Penis fühlte sich warm und groß an. Die Eichel war schleimig, offenbar hatte er schon ein paar Sehnsuchtstropfen abgesondert. Stefanie wusste nicht genau, was sie hier machte und wie weit sie dieses Spiel treiben wollte. Sollte sie dem Jungen jetzt einen runter holen? Als sie noch überlegte und dabei den Schwanz langsam und sanft weiter wichste, spürte sie Lukas Hand auf ihrem linken Oberschenkel. Die Hand wanderte nach oben und hatte schon bald ihren Hintern erreicht. Die Berührung erregte sie. Bevor sie die Sache abbrechen würde, wollte sie erst wissen, wie weit Lukas, der schließlich eine Freundin hatte, gehen würde und sie wollte die Streicheleinheiten noch ein bißchen genießen. Die Hand wanderte über ihren Po weiter nach vorne und berührte schließlich ihren Schamhügel. Stefanie merkte, wie er am Bund ihres Slips herumnestelte und schließlich schob sich die Hand in ihr Höschen hinein. Stefanie zuckte zusammen.

„Er will mich fingern“, dachte sie bei sich. Und tatsächlich: Die Hand bahnte sich ihren Weg und berührte bald ihre Schamlippen. Stefanie musste dort unten total nass sein. Eigentlich wollte sie nicht, dass er etwas von ihrer Erregung merkte. Stefanie hörte, wie Lukas Atem immer schneller ging und auch sie konnte ein Stöhnen nur gerade so unterdrücken, als er mit dem Zeigefinger in ihre übernasse Muschispalte eindrang. Sofort machte er sich an ihrem Kitzler zu schaffen. Mit schnellen Bewegungen massierte er die Klitoris, so dass Stefanie weiche Knie bekam. Er konnte eine Frau fingern, so viel stand fest. Stefanie hielt den Atem an. Es dauerte nicht mehr lange und sie würde kommen. Lukas fing an sein Becken zu bewegen und Stefanie fürchtete, dass er bald abspritzen würde. Einen Spermafleck auf ihrem Rock konnte sie allerdings nicht gebrauchen. Außerdem wollte sie Lukas noch ein wenig weiter ärgern. Obwohl sie selbst gerne einen Orgasmus gehabt hätte – und sie hätte einen bekommen, so gut wie Lukas fingerte und so erregt sie schon vorher war –, entschloß sich Stefanie dazu, die Sache hier abzubrechen und die Tür zum Klassenzimmer zu öffnen. Sie ließ Lukas Schwanz los und drückte die Türklinke nach unten. Sofort nahm Lukas seine Hand aus ihrer Hose und trat zwei Schritte zur Seite, um seinen Penis in der Hose zu verstauen. Noch bevor Stefanie in das Zimmer eintrat, schaute sie zu Lukas rüber und sah dabei auch seinen Penis, der tatsächlich recht stattlich aussah: lang und dick.

Stefanie betrat den Klassenraum. Er war nur spärlich beleuchtet. Jetzt erinnerte sich Stefanie daran, dass heute im Englisch-Kurs ein Film gezeigt wurde, auf Englisch versteht sich. Alle schauten gebannt auf den Fernseher und beachteten sie kaum. Außer Sandra, die sie abschätzig anschaute. Stefanie hatte nur ein etwas höhnisches Lächeln für sie übrig und setzte sich im Raum nach ganz hinten, weil nur noch dort Plätze frei waren. Als Stefanie saß, öffnete sich die Tür und Lukas kam herein. „Sorry“, stammelte er etwas außer Atem und warf Sandra einen kurzen Blick zu. Er setzte sich direkt neben Stefanie, was diese freute. Stefanie freute sich noch mehr, als Sandra eifersüchtig zu den beiden nach hinten schaute.

Der Film war langweilig. Stefanie hatte auch gar keine Lust, sich auf den Film zu konzentrieren. Vielmehr musste sie an die Begegnung mit Lukas denken und an seinen Schwanz. Sie schloss die Augen und presste fest ihre Beine zusammen, da ihre Muschi juckte und zuckte. Da spürte sie auf einmal wieder Lukas Hand auf ihrem Bein. Was er da machte war sehr riskant. Allerdings war es im Raum wirklich recht dunkel und außerdem saßen die beiden ganz hinten. Die Hand wanderte ihren Oberschenkel entlang unter den Rock, immer weiter nach oben. Schon war sie am Beinausschnitt ihres Slips angekommen. Ein Finger drang in ihren Slip ein und schon bald hatte er wieder ihre nasse Spalte erreicht. Stefanie rutschte in ihrem Stuhl ein wenig nach vorne, damit er besseren Zugang zu ihrer Möse hatte. Sie wusste, dass es falsch und vor allem riskant war, was sie hier machten, aber es war gleichzeitig aufregend und geil. Sie ließ sich von einem Jungen fingern, während seine Freundin im gleichen Raum war und von all dem nichts ahnte. Wieder machte er seine Sache gut. Mit kurzen Bewegungen brachte Lukas’ Finger die kleine Fotze in höchste Verzückung. Sie spreizte ihre Beine etwas weiter, damit er noch besser dran kam. „Das ist Wahnsinn“, dachte sie bei sich, „wie der fingern kann.“

Plötzlich hielt Stefanie seine Hand fest. Schnell zog Lukas die Hand zurück. Aber Stefanie wollte nicht, dass er aufhörte: Im Gegenteil, sie fasste sich selbst unter den Rock und zog sich ihr Höschen nach unten, immer in der Angst, dass sich jemand aus der Klasse umdrehen würde und sehen würde, was sie hier hinten machte. Aber die Klasse schaute nach vorne zum Fernseher. Stefanie zog das Höschen ganz aus; es war von Stefanies Mösensäften im Schritt sehr feucht. Sie reichte es Lukas rüber. Dieser war etwas überrascht, nahm das Höschen und bevor er es in die Hosentasche steckte, roch er demonstrativ daran und grinste Stefanie an. Stefanie hoffte, dass Lukas die Aufforderung verstanden hatte. Und tatsächlich: Bald kam die Hand zurück und wanderte erneut an Stefanies Bein entlang zu ihrer nun freien Möse. Erneut strich Lukas mit einem Finger durch ihre Fotzenspalte und wieder durchlief Stefanie ein Schauer. Lukas nahm die Massage des Kitzlers wieder auf und Stefanie schloss die Augen. Sie wollte nun nur noch genießen und einen Orgasmus haben. Dabei war ihr egal, dass es vor der ganzen Klasse sein würde. Schon bald spürte sie, wie der Orgasmus anrollte. Der flinke Finger war einfach Wahnsinn. Im Gegensatz zu anderen Jungs, die beim Fingern oft zu grob und ungestüm waren, war Lukas sanft und wusste offenbar genau, wie und wo er es machen musste. Stefanie atmete schneller, gab sich aber alle Mühe, dass dies lautlos vonstatten ging. Sie fing jetzt sogar an, ihr Becken etwas zu bewegen; sie spürte, wie ihre Mösensäfte sich ihren Weg aus ihrer Muschi an den Innenseiten der Oberschenkel entlang bahnten. Dann war es soweit. Der zuckende Finger hatte sein Ziel erreicht. Stefanie kam, sie kam so heftig, dass sie sich die Hand vor den Mund halten musste, die Bewegungen ihres Beckens wurden noch heftiger. Am liebsten hätte sie ihre Lust laut raus geschrien. Doch sie konnte sich beherrschen und die Schreie unterdrücken. Dann war ihr Kitzler so überreizt, dass sie seine Berührungen nicht mehr ertragen konnte. Sie presste die Beine zusammen und hielt Lukas Arm fest. Sie beugte sich zu ihm rüber und flüsterte ihm ins Ohr: „Das war Wahnsinn.“

Dann stand Stefanie auf und verließ den Raum. Sie wollte zur Toilette, um sich ein wenig abzuregen. Denn Lukas hatte in ihr wieder das Feuer der Lust entfacht. Ihre Muschi zuckte, und sie spürte, wie die Mösensäfte an ihren nackten Beinen entlang liefen. In der Toilette angekommen, wollte sie gerade in eine Kabine gehen, als sie jemand am Handgelenk packte. Erschrocken drehte sie sich um: Es war Lukas. Er war ihr offenbar gefolgt. Ohne ein Wort zu sagen, schob er sie in die Kabine hinein und schloss die Tür ab. Stefanie schaute ihm ins Gesicht und sie sah die Lust in seinen Augen. Er packte sie, zog sie fest an sich und küsste sie auf den Mund. Seine Zunge zwängte sich zwischen ihre Lippen. Dann öffnete sie bereitwillig ihren Mund und sie küssten sich wild und heftig. Er schob ihr seine Zunge tief in den Hals und ließ sie kreisen. Gleichzeitig packte er ihren Hintern und knetete ihre Pobacken. Dann drehte er sie mit einem Ruck um und drückte sie nach vorne, so dass Stefanie sich an der Wand abstützen musste. Stefanie wusste, dass es nun kein Zurück mehr gab. Sie hatte Lukas so heiß gemacht. Jetzt musste sie die Konsequenzen tragen: Er würde sie ficken. Das stand fest. Und Stefanie fand es geil. Er packte sie an der Hüfte und zog sie an sich. Stefanie schaute nach hinten und sah, wie sich Lukas die Hose öffnete und seinen prächtigen Schwanz aus seiner Hose befreite. Stefanie spreizte bereitwillig die Beine und erwartete sein Eindringen. Da spürte sie auch schon, wie er ihr den Rock hochhob und den Schwanz von hinten zwischen ihre Beine steckte. Zuerst rutschte er ab, da die Möse so glitschig und auch seinen Nille mit Sperma nass war. Kurz berührte sie die Nille an ihrem Anus und Stefanie stellte sich vor, wie ein solcher Schwanz in ihren Hintereingang eindrang. Doch dieser Gedanke war bald verflogen, als er seinen Penis mit einem Ruck in ihre Muschi steckte. Stefanie stöhnte laut auf. Ihr war es egal, ob eventuell jemand in den Nachbarkabinen war. Lukas drang so tief ein, dass sein Hodensack gegen ihre Muschi klatschte. Stefanie war so nass, dass es dabei ein schmatzendes Geräusch gab. Dann nahm Lukas seinen Rhythmus auf. Mit schnellen festen Stößen fickte er sie. Und der fickte gut, fand Stefanie, Sandra war zu beneiden.
Stefanie konnte nicht glauben, dass sie es in der Mädchentoilette der Schule trieb. Sonst beeilte sie sich immer schnell aus der Toilette herauszukommen, da alles meist schmutzig war. Jetzt stützte sie sich an der mit Sprüchen beschmierten Wand ab und hing über der schmutzigen Toilette. Das ganze hatte etwas Verruchtes, was Stefanie noch geiler machte. Sie begegnete nun Lukas’ Stößen mit eigenen Beckenbewegungen und fragte sich, wie lange er es aus halten würde, bevor er abspritzte. Er schien aber eine gute Kondition und Standfestigkeit zu haben. Plötzlich nahm sie eine Berührung an ihrem Anus wahr. Zuerst nur sanft, dann heftiger. Offenbar versuchte Lukas, ihr einen Finger in ihr kleines enges Arschloch zu stecken. Das machte Stefanie noch geiler. Die Mösensäfte liefen. Stefanie stöhnte nun laut bei jedem Stoß ihrer Fickers. Dann griff Lukas ihr von vorne zwischen die Beine und massierte erneut ihren Kitzler. Eine Berührung reichte und Stefanie kam: „Jaaahhhhhhh … jaaaahhhhhh, mach’s mir, gut, guuuuuut!“. Ihr ganzer Körper vibrierte und kribbelte. Es war großartig.

Lukas zog seinen Schwanz aus ihrer schlüpfrigen Möse Stefanie atmete schwer. Sie drehte sich zu ihm um. Sein Penis war sehr groß, dick, rot und von Ficksäften ganz schleimig. Stefanie fand, dass das Ding sehr appetitlich aussah. Stefanie überlegt, ob sie sich hinknien und ihm einen blasen sollte. Doch Lukas nahm ihr die Entscheidung ab. Er zog sie an sich, so dass sein Schwanz ihr T-Shirt berührte und dort einen Schleimfleck hinterließ. Er hob ihr linkes Bein an und stellte es auf den Toilettendeckel ab. Jetzt hatte er Zugang zu ihrer Möse und er steckte seinen dicken Schwanz wieder in ihre übernasse Muschi. Nun packte er sie an den Arschbacken zog sie an sich küsste sie wild und fickte sie mit festen Stößen. Stefanie legte den Kopf auf seiner Schulter ab und genoß es. Bald war ihr diese Stellung ein wenig zu unbequem, so dass sie einen Schritt zurücktrat, Lukas von sich wegschob – der Penis rutschte aus der Schlüpfrigen Pussy raus – und sich auf den etwas Schmutzigen Klodeckel setzte. Sie zuckte ein wenig zusammen, als sie mit ihrem nackten kleinen Arsch das kalte Plastik berührte. Doch das war ihr momentan alles egal, sie wollte nur weiter gefickt werden. Sie spreizte die Beine und präsentierte ihre Pussy. Lukas verstand sofort, kniete sich vor sie, packte sie an der Hüfte und rammte seinen Schwanz wieder in ihre Möse. Stefanie verschränkte die Beine auf Lukas’ Rücken und der wilde Fick ging weiter. Jetzt schien auch Lukas bald soweit zu sein. Er keuchte immer lauter und atmete immer schneller. Stefanie schaute ihm in die Augen und feuerte ihn an: „Ja, Lukas mach’s mir, spritz in mir ab.“ Das schien bei Lukas das Fass zum Überlaufen zu bringen. Er schloss die Augen, stöhnte kurz auf, verzog das Gesicht, stieß noch heftiger zu, verkrampfte sich kurz und dann spitzte er in heftigen kurzen Stößen seinen Samen tief in ihre Muschi. Stefanie spürte wie der Samen sich in ihrer Scheide ergoß. Es mussten Unmengen sein und der Druck bei Lukas musste unheimlich groß gewesen sein.

Beide atmeten schnell und schwer. Dann hörten sie Schritte. Sie hielten den Atem an. „Stefanie?“, rief eine weibliche Stimme. Stefanie sah Lukas fragend an. Dieser zuckte mit den Achseln. Die Stimme hörte sich nach Sandra an. Stefanie schaute Lukas in die Augen und hielt sich den Zeigefinger vor die Lippen.

„Stefanie, bist Du hier?“, kam Sandras Stimme erneut. Stefanie entschloss sich zu antworten: „Ja.“ Sie stand auf. Zog sich ihren Rock und ihr T-Shirt etwas zurecht und öffnete die Tür. Lukas konnte man die Panik vom Gesicht ablesen. Das amüsierte Stefanie etwas. Sie trat aus der Kabine heraus und schloss schnell die Tür hinter sich. Zum Glück stand Sandra mit dem Rücken zur Kabinentür, so dass sie Lukas unmöglich gesehen haben konnte.

Sandra drehte sich um. „Ah, da bist Du ja. Ist alles in Ordnung mit dir?“. Du bist so schnell aus dem Klassenzimmer gestürzt, dass ich dachte, dir geht es nicht gut“, erklärte Sandra. Stefanie wunderte sich über Sandras Besorgtheit. Schließlich waren sie keine Freundinnen. Im Gegenteil: Sie konnten sich eigentlich nicht leiden. Stefanie war klar, warum sie hier war. Sandra hatte Angst, dass sie mit ihrem Lukas rummachte. „Diese Angst ist ja nicht ganz unberechtigt“, amüsierte sich Stefanie im Gedanken. Sandra war offensichtlich eifersüchtig. Sie schien aber nun erleichtert zu sein, als sie Stefanie alleine antraf.

„Mit mir ist alles in Ordnung, ich musste nur dringend auf Toilette“, antwortete Stefanie schließlich.

„Ich muss auch mal“, meinte Sandra lächelnd und öffnete die Tür einer Kabine. Zum Glück nicht die, in der Lukas wartete und sich ruhig verhielt. Sandra hatte blonde lange Haare, war mittelgroß und hatte ein schmales langes Gesicht, helle Haut, kleine aber nicht zu kleine Brüste und lange schlanke Beine. Stefanie musste bei sich zugeben, dass Sandra wirklich gut aussah. Seit dem sie mit Andrea erste sexuelle Erfahrungen mit einem Mädchen gesammelt hatte, schaute sie sich andere Frauen aus einem neuen Blickwinkel an. Wenn sie so Sandras lange Beine und ihren knackigen Hintern sah, stellte sie sich vor, wie Sandra wohl nackt aussehen würde.

Stefanie überlegte, was sie jetzt tun sollte. Schließlich entschloss sie sich, die Toilette zu verlassen und die ganze Situation zu entschärfen. Als sie gerade gehen wollte, sah sie, dass ein dicker Spermatropfen aus ihrer Muschi einen Weg auf den Boden gefunden hatte. Jetzt merkte sie erst, dass weitere Mengen von Fickflüssigkeit ihren Weg an Stefanies Beinen entlang nach unten suchten. So konnte sie unmöglich ins Klassenzimmer zurückkehren. Deshalb ging sie erneut in eine Kabine. Aber auch sie nahm nicht die Kabine, in der Lukas war. Sie schloß die Tür und nahm etwas Klopapier um sich das Sperma abzuwischen. Jetzt hätte sie gerne ihren Slip wieder gehabt. Denn es würde nach und nach weitere Flüssigkeit aus ihrer Pussy kommen. Da wäre ein Höschen zum Auffangen ganz nützlich. Stefanie hörte, wie Sandra pinkelte. Dann war es eine weile still. Dann hörte sie, dass sich die Tür von Lukas Kabine öffnete. Stefanie nahm an, dass er sich schnell aus dem Staub machen würde. Stattdessen hörte sie ein Klopfen an einer anderen Kabinentür: „Sandra bist Du da drin?“, hörte sie Lukas flüstern. Stefanie hörte, wie sich die Tür öffnete. „Hab ich’s doch gewusst, dass Du dich hier rumtreibst“, sagte Sandra lachend, „du willst es wieder mit mir hier auf der Toilette treiben, oder.“ Nun wurde nicht mehr gesprochen. Stefanie hörte nur noch andere Geräusche, die offenbar davon herrührten, dass die beiden sich küssten und sich gegenseitig die Kleider vom Leib rissen.

Stefanie konnte es nicht fassen: „Eben fickt er noch mich und jetzt macht er schon mit einer anderen rum“, dachte Stefanie bei sich. Sie fragte sich, ob er wieder so schnell seinen Mann stehen konnte. Sie überlegte, ob nicht alles rauskommen würde, wenn Sandra zum Beispiel den Schwanz ihres Freundes in den Mund nehmen würde. Stefanie war neugierig geworden. Sie öffnete so leise es ging die Toilettentür und schlich sich auf den Gang. Sie hörte schmatzende Geräusche und ein Stöhnen. Langsam auf Zehenspitzen näherte sich Stefanie der Kabine, in der die beiden zugange waren. Sie hatten noch nicht einmal die Tür geschlossen. Stefanie lugte um die Ecke und sah Sandra mit entkleideten Unterkörper – ihre Jeans samt Slip hing am Fußgelenk des rechten Beines – mit weit gespreizten Beinen und geschlossenen Augen auf der Toilette sitzen. Lukas kniete vor ihr und leckte ihre Pussy. Stefanie fragte sich, ob er genauso gut lecken, wie fingern und ficken konnte. Der Anblick fesselte Stefanie. Eigentlich hätte sie in die Klasse zurückkehren müssen, doch das Pärchen machte sie total an. Sandras Beine sahen wirklich toll aus und gespreizt sahen sie noch viel besser aus. Sandra stöhnte und Lukas Kopf bewegte sich zwischen ihren Beinen leicht. Er schien sie mit flinken Zungenschlägen zu lecken. Stefanie schob die Toilettentür ein wenig weiter auf. Es war riskant, aber sie war wieder so geil. Sie musste den beiden einfach zusehen. Automatisch wanderte ihre rechte Hand unter ihren Rock, und sie ließ den Zeigefinger durch ihre nasse Spalte gleiten. Stefanie wollte es darauf ankommen lassen, dass die beiden sie sahen. Sie stellte sich nun offen in die Tür und massierte ihre Pussy. Sandra stöhnte und öffnete leicht ihre Augen, nun riss sie die Augen auf und sah Stefanie direkt an. Dann lächelte sie Stefanie an und schloß die Augen wieder. Nun war Stefanie klar, dass Sandra einverstanden war. Sie hatte es offenbar gerne, wenn Stefanie zuschaute. Lukas hatte noch nichts bemerkt. Er leckte intensiv seine Freundin weiter und diese stöhnte laut. Lukas steckte nun zwei Finger in Sandras Pussy. Dabei konnte Stefanie kurz Sandra zwischen die Beine blicken. Sandra war vollständig rasiert, ihr Kitzler war dick geschwollen und sie schien extrem nass zu sein.

Lukas schien mit seinen Fingern und seiner Zunge wahre Wunder zu vollbringen, denn Sandra atmete nun noch schneller, bewegte ihr Becken und stöhnte laut: „Oohhhhh, aahhhhh, Lukas, ooohhhahhhh.“ Sie hatte offenbar einen Orgasmus. Jetzt richtete sich Lukas auf und öffnete sich seine Hose. Er holte seinen erneut steinharten Penis hervor und steckte ihn Sandra in die Pussy, so dass diese erneut aufstöhnte. Dann aber schien er Stefanie bemerkt zu haben und drehte den Kopf um: „Stefanie?! Was machst Du hier?“ Seine Stimme klang etwas panisch. Ihm schien es ernsthaft unangenehm zu sein, dass Stefanie ihnen zusah.

„Lass’ sie zuschauen“, flüsterte Sandra und packte ihn am seinem Schwanz.

„Ich habe aber eine bessere Idee“, sagte Sandra und stand auf. Sie zog sich den Slip an. Wieder konnte Stefanie einen Blick auf ihren Körper und ihre Pussy werfen, was sie erregte. Dann zog sich Sandra auch wieder ihre Jeans an. Lukas und Stefanie waren etwas verdutzt.

„Pack dein Ding ein und dann kommt mit“, sagte Sandra nur und verließ die Toilette.

Lukas und Stefanie schauten sich fragen an, gingen aber hinter Sandra her. Zu dritt liefen sie durch leere Flure und kamen schließlich an einer Klassenzimmertür an. Sandra holte aus ihrer Hosentasche einen Schlüssel hervor, zeigte ihn den andern beiden triumphierend und schloss die Tür auf. Es war der Raum für die Schülervertreter. Sandra war stellvertretende Schulsprecherin und hatte deshalb einen Schlüssel. Im Raum standen zwei Tische und eine recht große Dreisitzer-Couch. Sandra schloss die Tür ab und ließ den Schlüssel stecken: „Sicher ist sicher“, sagte sie lachend und fing an, sich auszuziehen. Lukas grinste. Nur Stefanie wusste nicht so richtig, was sie von der Sache halten sollte. So kannte sie Sandra gar nicht, eigentlich kannte sie Sandra überhaupt nicht. Sandra hatte sich ganz nackt ausgezogen. Sie hatte wirklich eine hammermäßige Figur. Sie war ein Modeltyp und Stefanie konnte verstehen, warum Lukas sie so begehrte. Sie kam auf Stefanie zu. Stefanie war total aufgeregt. Sie fühlte sich wie ein kleines Mädchen. Sandra schaute Stefanie in die Augen, beide Mädchen waren ungefähr gleich groß. Sandra schob ihre rechte Hand Stefanie unter den Rock. Stefanie zuckte zusammen. Sandras Hand wanderte zwischen Stefanies Beine.

„Oh du hast kein Höschen an … und du bist total nass“, stellte Sandra amüsiert fest. Sandras Berührungen erregten Stefanie in einer Weise, wie sie es vorher nicht gekannt hatte. Sandra hatte irgendwas an sich, das sie willenlos machte. Lukas hatte sich ebenfalls ganz nackt ausgezogen. Sein Penis stand groß und dick von seinem muskulösen Körper ab. Er stellte sich nun hinter Sandra und küsste ihren Hals, während Sandra immer noch an Stefanies Muschi rumspielte. Stefanie fragte sich, ob das jetzt ein flotter Dreier werden sollte. Sie wusste nicht so genau, wie sie sich verhalten sollte.

„Zieh dich auch aus“, flüsterte ihr Sandra ins Ohr und schob dabei ihren Zeigefinger in Stefanies schlüpfrige Möse. Stefanie war total irritiert. Sie hatte immer noch Angst, dass Sandra merken könnte, dass sie es mit Lukas getrieben hatte. Allerdings bekam sie Zweifel daran, ob Sandra wirklich ahnungslos war. Sandra öffnete Sefanies Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Dann zog sie Stefanie das T-Shirt über den Kopf, wozu Stefanie bereitwillig die Arme anhob. Dann war Stefanies BH dran und schließlich standen alle drei splitterfasernackt im Aufenthaltsraum der Schülervertretung.

„Du siehst toll aus“, bemerkte Sandra, „und du rasierst deine Muschi-Haare nicht ganz ab.“ Sandras Hand fand ihren Weg zurück zu Stefanies Pussy. Lukas stand immer noch hinter seiner Freundin und küsste sie am Hals. Sandra spritzte die Beine etwas und Stefanie sah, wie Lukas’ Penis zwischen Sandras Beinen hervorkam. Er ließ seinen Penis langsam durch Sandras geilen Spalte gleiten. Dann küsste Sandra sanft Stefanies Lippen. Zunächst benutzte sie nur die Lippen, dann schob sie ihre Zunge nach vorne und Stefanie öffnete ihren Mund und schließlich berührten sich die Zungen der Mädchen zärtlich. Stefanie durchschlugen lauter kleine Blitze als sie Sandra küsste und diese sanft mit ihrer Möse spielte. Stefanie fing an ihr Becken zu bewegen, sie konnte einfach nicht mehr stillhalten; das ganze war einfach zu geil. Lukas konnte schon sehr gut fingern, doch Sandra konnte es noch besser. Stefanie spürte, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Doch plötzlich hörte Sandra auf. „Setz Dich auf die Couch“, sagte sie zu Stefanie. Und zu Lukas zugewandt meinte sie: „Nur damit es klar ist: Stefanies Löcher sind für dein Ding tabu.“ Lukas grinste Sandra nur an. Stefanie war nun klar, dass Sandra nichts von ihrer Nummer mit Lukas wusste.

Bereitwillig setze sich Stefanie auf die Couch. Sandra kniete sich vor sie auf den Boden. „Sie will mich lecken!“, schoss es Stefanie durch den Kopf. Sie wird merken, dass noch Sperma in meiner Pussy ist. Sandra drückte Stefanies Beine auseinander. Stefanie drückte dagegen und flüsterte: „Ich habe heute morgen mit meinen Freund Sex gehabt.“

Sandra grinste und meinte: „Deshalb bist du heute morgen zu spät gekommen und deshalb ist deine Pussy so extrem schleimig. Mal sehen, was Thomas so zu bieten hat.“ Mit diesen Worten drängte sie ihren Kopf zwischen Stefanies Beine und leckte ihr sofort über ihre Pussy. Stefanie war froh, dass Sandra ihr die Lüge abgenommen hatte und als sie Sandras Zunge an ihrer Klitoris spürte, konnte sie nur noch an ihre Lust denken. Sandra leckte phantastisch.

Lukas ließ sich hinter seiner Freundin nieder und steckte ihr von hinten seinen dicken Prügel zwischen die Beine. Sandra stöhnte kurz auf, als er in sie eindrang, ohne aber von Stefanies Pussy abzulassen. Lukas fickte Sandra mit kräftigen Stößen, so wie er vorher Stefanie gevögelt hatte. Stefanie wurde langsam mutiger und ließ ihr Becken kreisen. Sie stöhnte laut, als Sandra zwei Finger in ihre Pussy steckte. „Thomas Sperma schmeckt gut“, sagte Sandra, als sie kurz von Stefanies Pussy abließ. Lukas schien diese Bemerkung gar nicht zu gefallen. Er legte noch mehr Kraft in seine Stöße. Dies schien aber genau das zu sein, was Sandra wollte, denn sie fing lauter an zu schnaufen und schließlich stöhnte sie: „Jahhhahhhh, jaaaahhhhh, mein Hengst mach’s mir, mach’s deiner kleinen Stute.“

Und dann hatte sie Stefanies Pussy ganz vergessen und kam heftig; sie bewegte ihr Becken wild und nahm jeden Stoß ihres Freundes bereitwillig auf. Als ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, nahm sie das Pussylecken wieder auf, schließlich steckte sie einen dritten Finger in Stefanies schlüpfrige Möse, was bei dieser einen weiteren Orgasmus auslöste: „Aaaaahhhhhhh, jaaaahhhh“, stöhnte Stefanie. Sandra machte es so gut, es war ein unglaublich gutes Gefühl, ihr ganzer Körper wurde von den Orgasmuswellen durchflutet. Sie kam und kam. Sandra leckte weiter und Stefanies Orgasmus ging sofort in den nächsten über. Es war Wahnsinn, was dieses Mädchen mit ihr anstellte. Stefanie bebte, sie wollte nur noch dieses Gefühl und Sandra sorgte für dieses Gefühl. Der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Stefanies Muschi erzeugte so viele Säfte, dass Sandras Hand schon ganz nass war. Mittlerweile hatte Sandra vier Finger in Stefanies Fotze gesteckt und ließ sie wild raus und rein gleiten. Stefanie kam erneut.

Dann ließ Sandra von Stefanie ab. Als die Finger nicht mehr in ihrer Pussy waren, fühlte sich Stefanie leer. Sie zitterte am ganzen Körper und atmete schwer. So gut war sie noch nie geleckt worden. „Jetzt bis du dran“, mit diesen Worten stand Sandra auf. Lukas’ Schwanz rutschte aus ihrer Fotze. Stefanie betrachtete sich den Riemen. Er war extrem steif, dick und von Ficksäften ganz schleimig. Stefanie wusste, was Sandra wollte. Sie legte sich nun auf den Rücken und Sandra kletterte auf ihre Klassenkammeradin und nahm die 69-Stellung ein. Sandra drückte ihre nasse Pussy in Stefanies Gesicht. Stefanie blieb nichts anderes übrig als Sandras Pussy zu lecken. Die Möse roch intensiv, anders als ihre eigene Pussy und auch anders als Andreas’ Möse. Ihre Zunge tauchte in den nassen Spalt ein und erreichte bald den Kitzler. Sandra stöhnte auf und widmete sich wieder Stefanies Pussy. Stefanie ließ ihre Zunge schnell über Sandras Kitzler tanzen. Er war etwas kleiner als ihr eigener Kitzler, auch die Schamlippen von Sandras Möse waren eher klein. Dann schob sie einen Finger in die nasse Grotte. Sie war von Lukas’ Schwanz stark ausgeweitet, so dass sie mit Leichtigkeit zwei weitere Finger hineinstecken können. Sandra atmete schwer „Jaahh, leck meine kleine Muschi“, feuerte sie Stefanie an. Stefanie merkte, wie die Pussy um ihre Finger kontrahierte. Stefanie nahm dies als Ansporn und leckte den Kitzler noch schneller und intensiver. Sandras Möse sonderte immer mehr Säfte ab. Dann bekam Sandra ihren Orgasmus: „Aaaahhhh, jaaahhh … guuuut.“

Beide Mädchen schienen Lukas vergessen zu haben. Dieser schaute zunächst den beiden zu und massierte seinen Penis. Doch dann zwängte er sich hinter Sandra auf die Couch, packte sie an der Hüfte und nestelte mit seinem Schwanz an Stefanies Arschloch herum. Stefanie sah den dicken Penis, er war nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Sie konnte den intensiven Geruch des Schwanzes wahrnehmen. Am liebsten hätte sie ihn in den Mund genommen. Offensichtlich wollte Lukas Sandra in den Arsch ficken. Stefanie konnte sich nicht vorstellen, dass dieses riesige Ding in das kleine Arschloch passte. Doch dann hörte sie Sandra stöhnen: „Jaaah, steck in mir in den Hintern, stopft mir alle Löcher.“

Und tatsächlich: Lukas schob langsam seinen schleimigen Penis in Sandras Anus. Sandra zog Luft durch die Zähne ein und gab ein jammerndes Geräusch von sich, dann aber stöhnte sie laut. Stefanie leckte Sandras Klitoris, hatte drei Finger in Sandras Muschi und Lukas hatte seine Nille in Sandras Arschloch versenkt und bewegte seinen Schwanz langsam raus und rein. Sandra war so mit stöhnen beschäftigt, dass sie Stefanies Muschi nicht mehr lecken konnte. Stefanie spürte die Muschi kontrahieren und sie roch Lukas Penis und seine Eier, die immer näher kamen. Einige Zentimeter des dicken Schwanzes waren schon in Sandras Hintern verschwunden. Stefanie war davon überzeugt, dass die beiden das öfter machten. Dann schrie Sandra laut auf, kreiste wild ihr Becken, Stefanie intensivierte die Fickbewegungen mit ihren Fingern und auch Lukas fickte seine Freundin heftiger. „Ooooohhh, … aaahhhh, ja, ja, ja“, stöhnte Sandra und kam und kam. Dann gab sie nur noch spitze Schreie von sich. Stefanie war von Sandras Geilheit beeindruckt. Genauso beeindruckt war sie aber auch von Lukas Standfestigkeit. Er schien ewig zu können. Sandra dagegen schien genug zu haben: Sie kletterte scher atmend von Stefanie runter. Sowohl der Schwanz, als auch Stefanies Finger rutschten aus den jeweiligen Loch raus. Beide Löcher waren stark ausgeweitet. Sandra setzte sich vor die Couch auf den Boden. „Das war gut“, stellte sie fest. Stefanie lag nach wie vor auf der Couch und hatte nun Lukas Schwanz direkt vor ihrer Nase. Sie überlegte, ob Sandra etwas dagegen haben würde, wenn sie das Ding in den Mund nähme. Dann entschloss sie sich, es einfach zu tun. Sie griff nach dem Schwanz und führte ihn in den Mund ein. Lukas unterstützte sie bereitwillig dabei. Der Penis roch und schmeckte nach Sandras Anus. Nie hätte Stefanie gedacht, dass sie das einmal tun würde. Eigentlich war es ekelhaft, doch wenn sie geil war, war alles anders.
Aus den Augenwinkeln konnte Stefanie wahrnehmen, dass Sandra zu ihnen rüber sah. Ihr schien nicht zu gefallen, was ihr Freund da machte. „Komm zum Schluss“, sagte sie zu Lukas. Stefanie war enttäuscht, denn es sah so aus, dass sie keinen weiteren Orgasmus mehr erleben würde. Wenigstens wollte sie noch Lukas zum Orgasmus bringen und sein Sperma kosten. Deshalb gab sie sich beim Lutschen und wichsen des Schwanzes besonders Mühe.

Doch es kam anders, als Stefanie dachte. Lukas zog plötzlich den Schwanz aus Stefanies Mund, stand auf und ließ sich auf der anderen Seite der Couch nieder. Er packte Stefanies Beine zog sie zu sich so dass sein steifer Schwanz nur noch wenige Zentimeter von Stefanies geschwollener Möse entfernt war. Er hielt Stefanies Beine fest und rammte seinen Schwanz tief in ihre Muschi. Noch ehe Stefanie richtig realisierte, was vor sich ging, wurde sie von Sandras Freund gefickt. Sandra stand auf, sie war wütend: „Lukas!“, schrie sie nur.

„Lass’ mich doch“, war dessen Antwort“ und fickte Stefanie weiter mit festen schnellen Stößen. Stefanie stöhnte und merkte, dass ein weiterer Orgasmus nicht mehr weit sein würde. Lukas konnte wirklich gut ficken und die Tatsache, dass eine Freundin zuschaute und offensichtlich etwas dagegen hatte, machte Stefanie noch geiler. Lukas schwitzte und keuchte, während er unablässig in Stefanies Pussy hämmert. Und dann war es soweit. Stefanie kam, sie schrie, stöhnte, zuckte am ganzen Körper und dann kam auch Lukas. Er stöhnte laut auf und Stefanie erwartete, dass er wieder tief in ihre Möse spritzen würde. Doch er zog seinen Schwanz raus und versprühte seinen Samen über Stefanies Bauch, Stefanies Titten und einige Tropfen ereichten sogar Stefanies Gesicht. Lukas spritzte nicht nur mit viel Druck ab, sondern auch große Mengen. Stefanie war total eingesaut. Dann war es vorbei. Alle drei waren total kaputt. Sandra zog sich ohne ein Wort zu sagen an. Stefanie versuchte notdürftig, das Sperma von ihrem Körper mit Papiertaschentücher abzuwischen. Ihre Muschi tat etwas weh. Sie war vollständig befriedigt. Bald waren alle drei wieder angezogen und sie verließen den Raum.

by hansspunk ©

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Anal

Mein erstes Bi Erlebnis 3

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und beugte sich zu mir herüber und fing an meine Eichel mit seinen Lippen zu umschließen und zu lutschen…seine Zunge drückte gegen die Spitze von meinem Schwanz und ich dachte ich explodiere vor Geilheit.

Nach dem er sich ein wenig um meinen Schwanz gekümmert hatte war ich so geil darauf nun endlich auch selbst einen Schwanz zu blasen, dass ich seinen Kopf hochzog und und Ihn nochmals sehr stürmisch mit Zunge küsste. Der Geschmack machte mich noch geiler und ich drückte Ihn zurück auf die Fahrerseite und beugte mich zu Ihm herüber und fasste seinen Schwanz mit einer Hand an und verharrte einen kurzen Augenblick mit meinem Kopf über seinem Schritt…..

Sein Schwanz war von der Größe her ungefähr mit meinem gleich…17 cm im steifen Zustand….

Ich starrte auf die Eichel von seinem steinharten Schwanz auf der sich bereits ein kleiner tropfen einer durchsichtgen leicht milchigen Flüssigkeit gesammelt hatte…

Meine Gedanken mischten sich mit Zweifeln und Geilheit bei denen die Geilheit siegte und ging mit meinem Mund zielstrebig auf seine Eichel zu und nahm diese in den Mund und saugte erst zögerlich dann intensiv…der Geschmack ließ mich meine letzten Zweifel vergessen und ich genoss seinen harten Schwanz in meinem Mund…

„Ich hatte mir bisher immer vorgestellt, dass wenn ich einen Schwanz blase dann genau so wie ich es immer gerne gehabt hätte eine Mischung aus den bisherigen Pornos zu denen ich gewichst hatte und meinen Phantasien“

So glitt ich seinen Schwanz von der Eichel bis zum Schaft hinunter und wieder zurück…zwischendurch saugte ich mich immer wieder am Schaft fest und küsste und leckte den Schaft und produzierte viel Speichel das es schön feucht war…Ich nahm seinen Schwanz nun in den Mund und streckte dabei meine Zunge heraus und versuchte mit meinem Mund durch auf und ab bewegen meines Kopfes seinen Schwanz zu wichsen…dabei leckte ich die ganze Zeit mit meiner ausgestreckten Zunge seinen Schaft.

Dabei schmatzte und sabberte ich obwohl ich vorher vor Aufregung einen total trockenen Mund hatte…

Stefan´s zwischenzeitliche säuseln und stöhnen ging in eine Grunzen und heftiges Stöhnen über…Er stöhnt und sagte:

„Und Du willst mir erzählen, dass Du das erste mal einen Schwanz bläst ?“