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Der Untermieter – 1/2

Der Untermieter
01/02

Copyright ©: Snake01
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Ich bin 49 J. alt, kräftig gebaut und Bi-Orientiert. Wegen einem neuen Job muss ich nun in den Westen gehen, um dort mein Geld zu verdienen. Dort werde ich für ein neues Unternehmen im Verkauf tätig sein. Um dort erst einmal zurecht zu kommen, wollte ich dort ein Zimmer zur Untermiete mieten.

Im Westen, also der Ruhrpott , dort sind die Menschen ja bekanntlich aufgeschlossener. Im Bezug auf sexuelle Wünsche und Gepflogenheiten. So habe ich dann im Net nach einer Möglichkeit zur Untermiete gesucht und bin dann auf eine Anzeige gestoßen, die mir recht interessant vorkam. Der Text war wie folgt: „ Hausfrau sucht zur Unterstützung der Miete einen Untermieter, der auch handwerklich begabt ist und so die Kosten mindern kann. Als Mieteinsatz wären körperliche Tätigkeiten sehr gefragt“.

Als ich auf die Anzeige geschrieben und der Frau mitgeteilt, dass ich handwerklich begabt, kräftig gebaut und auch ausdauernd bin. Wenn Sie Interesse an mir als ein Untermieter hat, so könne Sie sich ja bei mir melden.

Zwei Tage später erhielt ich eine Mail von Ihr, Gerda, so heißt sie. Sie teilte mir mit, dass Sie Witwe wäre und einen guten und handwerklich und körperlich gut gebauten Untermieter gerne bei sich aufnehmen würde.

Im Anhang der Mail war ein Bild von Gerda, die Sie in einem sehr engen Kleid zeigte, was Ihre kleinen, aber festen Titten sehr gut zur Wirkung brachten. Ein anderes Foto war ebenfalls dabei, welches Sie in einem Bikini zeigte. Mit Ihren 52 J. sah Gerda verdammt gut, ich will nicht nur sagen gut, sondern sehr heiß aus. Ich schickte Ihr auch ein Bild von mir, wo ich in Badehose zu erkennen war. Es war ja schließlich auch Hochsommer.

Am gleichen Abend erhielt ich eine Antwort von Gerda, in der Sie mir antwortete, dass ich Ihr sehr gut gefiel, und Sie auch meine Muskeln erkennen konnte. Sie meinte nur, mit der Miete, die könnte ich ja abarbeiten.

Ich antwortete Gerda sofort und willigte Ihrem Vorschlag ein. In Ihrer Antwort auf meine Mail, schrieb Gerda mir, dass Sie Bi wäre und ob es mich stören würde, wenn auch mal eine Frau bei Ihr zu Besuch wäre, wenn ich dort wohnen würde. Es könnte dann auch ein wenig laut und „Heiß“ hergehen, wenn Ihre Freundin dann bei Ihr wäre.
Ich antwortete Gerda, dass es mir nicht ausmachen würde, wenn Sie sich in meiner Gegenwart mit einer anderen Frau vergnügt. Ich würde Sie auch nicht dabei stören.

Als Antwort auf meine Mail kam dann eine Mail von Gerda, in der Sie ein paar Bilder von sich mitschickte. Auf diesen Bildern war Sie nackt und rekelte Sich auf Ihrem Bett, natürlich nackt. Nun konnte ich Gerda auch nackt sehen und mir ein Bild, ein eindeutiges Bild mit allen Ihren Tatsachen. Ja, sie hatte schöne kleine noch feste Titten, Ihre Fotze war schön blank rasiert und auf einem anderen Bild konnte ich auch Ihren geilen Arsch sehen. Mir lief bei dem Anblick schon das Wasser im Munde zusammen und mein Schwanz meldete sich auch bei mir und wurde schön hart, so dass ich bei dem Anblick Ihrer Bilder mir gleich einen heruntergeholt habe.

Als Antwort auf ihre heiße Mail, hatte ich ihr auch ein paar Bilder von mir geschickt. Dort konnte Gerda meinen rasierten Schwanz, Sack und auch meinen rasierten Arsch sehen. Ich teile Gerda mit, dass ich auch Bi bin und mir Ihre offenherzige Mentalität sehr entgegen kommen würde.

In der nächsten Mail eröffnete Gerda mir, dass Ihre Freundin und deren Mann ein Bi-Paar wären und oft bei Ihr entweder einzeln oder auch als Paar zu Besuch waren und die drei immer sehr viel Spaß hatten. Ob es mir etwas ausmachen würde, dieses Paar auch kennenlernen wollte. Ich begrüßte Ihre Frage und schickte Ihr noch ein Bild mit, indem Gerda erkennen konnte, dass ich dort von einem Mann gefickt wurde.

Gerda freut sich schon auf meine Ankunft bei Ihr. Am nächsten Tag fuhr ich dann los in Richtung Westen, direkt nach Essen. Dort wohnt Gerda. Da es Hochsommer war, zog ich nur eine kurze Hose, ein T-Shirt und Sportschuhe an. Vorher rasierte ich mich noch einmal ganz gründlich, so dass mein Schwanz, der Sack und auch mein Arsch schön glatt waren. Natürlich legte ich mir auch meinen Cockring über meinen rasierten Schwanz und fuhr dann los.

Ich fuhr so ca. 2 Std, und dann musste ich dringend Pissen und bog auf einen Rastplatz mit WC ab und wollte mich entleeren. Ich fuhr dann auf einen Parkplatz, der Nahe am Rand war, denn die Sonne schien schon sehr und es war auch schon sehr warm. Ich ging dann also in das Häuschen, wo die Toiletten waren und begab mich vor einem der Pissbecken und holte meinen jetzt schon recht gut durchbluteten Schwanz aus der Shorts und fing an in das Pissbecken zu pissen.

Kurz nach mir kam noch ein anderer Mann in die Toilette, der ebenfalls pissen musste. Er stand neben mir und holte seinen Schwanz auch aus der Hose und fing an auch zu pissen. Sein Schwanz war schön groß und war ein sehr fettes Teil, ich denke mal, so ca. 19cm x 5cm. Geiles Teil. Auch ihm war es wohl zu heiß, denn auch er hatte nur eine kurze Hose an. Ich schaute ganz geil auf seinen Schwanz und er bemerkte das. Er Ließ seine Hose ganz runter und stand dann neben mir, seine Hose rutschte ganz auf den Boden.

Er bückte sich und nahm seine Hose und ging in die abschließbare Toilette, aber ließ die Tür auf. Ich pisste nun zu Ende und begab mich dann auch in den kleinen Raum. Er stand dann dort, seinen harten Schwanz am wichsen und ich ging dann ganz rein und schloss die Tür hinter mir zu.

Sofort ging ich in die Knie und zog mir dabei auch meine Hose ganz aus. Sein Schwanz verschwand sofort in meinem Mund und ich fing an seinen herrlichen Schwanz zu blasen. Den ersten Glückstropfen konnte ich auf meiner Zunge schmecken. Er drehte mich dann um und ich präsentierte Ihm meine schön glatt rasierte Arschfotze. Er spuckte kurz auf mein Loch und fing an, seinen harten Schwanz in meinen Arsch zu schieben. Mann, war der groß, aber sehr geil.

Durch meine Erregung war meine Arschfotze schon schön gleitfähig und er konnte mir dann in meinen trainierten Arsch seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag hineinschieben. Er meinte nur, so geil hat er schon lange nicht mehr einen Arsch gefickt. Es dauerte dann auch nicht mehr sehr lange, und dann bäumte er sich auf und fing an mir seinen Saft tief in den Kanal zu spritzen.

Ich weiß nicht mehr genau wie oft sein Schwanz in mir gezuckt hatte, aber es war bestimmt so 4- bis 5-mal. Es fühlte sich sehr geil an, und als er seinen Schwanz aus meinem Arsch herauszog, kam etwas warme Luft an meine durchgefickt Fotze.

Er drehte mich um und ich sollte Ihm dann noch seinen Schwanz sauberlecken, was ich auch gerne tat. Unterdessen lief mir ein Teil seines Saftes aus meinem Loch. Als ich fertig war, zog er sich seine Hose wieder an und öffnete die Tür und ging heraus. Ich wischte dann mit meinen Fingern kurz über mein Loch, nahm etwas von seinem Sperma auf den Finger, lutschte meinen Finger sauber und zog dann auch meine Hose wieder an. Ich verließ das Toilettenhaus und begab mich zu meinem Auto und fuhr dann weiter in die Richtung Essen.

Nun sollte es nur noch ca. 1,5 Std dauern, eh ich in Essen ankommen würde. Meine Gedanken waren schon bei Gerda, und mein Schwanz wurde wieder hart und die Hose wurde enger und enger. Nun kam ich in Essen an und fand dann auch recht schnell die Adresse von Gerda.

Ich stieg aus dem Wagen und ging erst einmal ohne meine Koffer zu Gerdas Wohnung. An der Wohnungstür angekommen, klingelte ich und sehr schnell danach öffnete mir Gerda die Tür. Sie bat mich rein und zur Begrüßung gab sie mir auch gleich ein Kuss. Dabei merke ich, denn Gerda kam sehr dich an mich heran, dass Ihre Nippel der kleinen Titten sehr hart waren und gegen meine Brust klopften.

Man war die Frau heiß. Sie zog mich dann ganz in die Wohnung hinein und dann nahm Sie mich an die Hand und wir gingen in die Küche. Dort setzte ich mich auf einen Stuhl und Sie ging zur Küchenzeile. Gegen dem Sonnenlicht, konnte ich genau erkenne, dass Sie unter Ihrem Kittel kein Höschen anhatte. Sie war wohl schon ganz geil, mich in Ihr zu spüren. Sie bückte sich und wollte etwas aus dem Unterschrank holen, natürlich so, dass der Kittel etwas hochrutschte, so dass ich Ihren kleinen nackten Arsch sehen konnte. Dabei wurde es in meiner Hose sehr eng. Sie drehte sich um und kniete vor mir und meinte nur, da es ja warm ist, könnte ich doch auch meine Sachen ablegen und es mir gemütlich machen.

Sie öffnete meine Hose und zog diese dann mit einem Ruck herunter. Mein harter Schwanz kam Gerda sofort entgegen und Sie nahm ich gleich in Ihren Mund. Sie meinte nur, der schmeckt ja schon ganz rattig, als wenn er schnell in eine heiße Fotze möchte. Dabei zog sie nun auch Ihren Kittel ganz aus und ich konnte Gerda nun zum ersten Mal live und nackt vor mir sehen. Sie blies wie ein kleines Kind meinen Schwanz, als wenn sie einen Lolli ablecken wollte.

Sie ergriff auch meinen rasierten Sack und wollte auch meinen Sack ablutschen. Dabei kam Sie mit einem Finger an meine Arschfotze. Nun bemerkte Sie die leichte Nässe an meinem Loch. Da kam dann die Frage, ob ich mir schon meinen Arsch mit Gleitgel gefügig gemacht hätte. Ich antwortete, dass es Naturgleitgel ist, welches ich vor ca.1,5 Std. bekam. Daraufhin, drückte Sie meinen Oberkörper nach hinten, so dass Sie meinen Arsch vor Ihren Augen hatte. Nun fing Sie an mein Loch zu lecken und steckte dann auch Ihre Zunge in meinen Arsch. Mmmh, meinte Sie, das schmeckt ja wirklich lecker. Sie spreizte meine Arschbacken noch etwas mehr, damit Sie dann mit Ihrer Zunge ganz tief hinein kommen konnte und mich sozusagen von Innen leckte.

Nach einigen Minuten kam Sie hoch und gab mir einen Zungenkuss, dabei konnte ich noch etwas von dem Saft schmecken, der mir in den Arsch gespritzt wurde. Dann meinte Sie nur, da Sie ja schon etwas älter wäre, dass Sie jetzt einen kleine Mittagspause machen wollte und ob ich Ihr Gesellschaft leisten wollte.

Ich konnte nur nicken und Sie nahm mich mit in Ihr Schlafzimmer. Dort legte Gerda sich gleich auf den Rücken und spritzte Ihre Bein sehr weit, so dass ich jetzt beide Ihrer heißen Löcher sehen konnte. Ich kniete sofort herunter und leckte Ihre nasse Fotze. Auch hier war es sehr feucht, aber es war ein besonderer Geschmack auf meiner Zunge. Ich fragte Sie, on Sie sich auch schon Gleitgel in die Fotze geführt hatte. Ja, sagte Sie, Peter, der Freund, der auch Bi ist, war heute Morgen schon bei Ihr und musste seinen Druck vor der Arbeit loswerden. Den Druck hatte Sie natürlich gerne von Ihm genommen, und somit hatte auch Gerda in Ihrer Fotze auch Naturgleitgel drinnen.

Gerda meinte nur, an den Geschmack sollte ich mich schon gewöhnen, denn Peter und Marlies wollten heute Abend zu Ihr, also zu uns kommen und mich gerne kennen lernen. Gerda hatte den Beiden schon meine Mails und vor allem auch meine Bilder gezeigt. Beide wollten mich live kennenlernen, meinen Schwanz und auch meinen Arsch gerne spüren, innerhalb Ihre Löcher und Peter würde auch gerne, wie auf dem einen Foto, meinen Arsch ficken, und wenn ich es möchte und mag, auch gerne besamen wollen. Na klar wollte ich die Beiden kennenlernen und auch den Geschmack dann pur und real erleben.

Gerda meinte nur, ich solle dann auch die Löcher von Marlies, und Peter steht da ebenfalls sehr drauf, auch sein Arschloch tief lecken, und wenn ich mag, sie auch in alle Löcher beglücken. Peter natürlich auch.

Ich war nun so geil, dass ich Gerda fragte, ob wir da „Kinderschokoladenspiel“ machen wollten. Gerda fragte mich, was ich damit meine. Ich erklärte Ihr, dass Sie meine weiße Milch in Ihr kleines Schokoloch bekommen kann. Sie schaute mich an und sagte nur, „das hätte Sie so noch nie gehört“ und wir sollten es doch jetzt sofort machen. Ich leckte noch einmal Ihre Fotze und auch ihr heißes Arschloch. Dabei wurde mein Schwanz ganz hart und Sie bettelte darum, nun endlich auch meinen Schwanz ganz tief in Ihren Arsch zu bekommen.

Wie sie so dalag, nahm ich Ihre Beine, spritzte Ihre Beine noch mehr und ich steckte Ihr erst einmal meinen Schwanz in Ihre Fotze, wo noch der Saft von Peter war. Es fühlte sich sehr geil an und mein Schwanz war auch sofort ganz nass, so dass ich nach kurzer Zeit auch sehr schnell meinen rasierten Schwanz bis zu den Eiern in Ihren Arsch versenken konnte. Sie war so geil, dass Sie mich bat, Ihr dabei auch Ihre nasse Fotze zu eiben. Ich stieß jetzt härter in Ihren Arsch. Der Anblick war einfach göttlich, wie mein Schwanz immer wieder hinein und heraus aus Ihrem Arsch kam. Ich rubbelte etwas ihre Clit, und sie fing an zu wimmern, natürlich vor Lust.

Auf einmal merkte ich, dass Gerda anfing, mich anzupissen. In einem hohen Bogen pisste Sie aus Ihrem Loch direkt auf meine Brust. Das war sehr geil und ich stieß noch ein paar Mal noch heftiger in Ihren Arsch. Auf die Frage, dass Sie jetzt Ihr Bett versauen würde, meine Sie nur, sie mag NS und hat deshalb auch eine wasserundurchlässige Matte auf der Matratze gespannt, denn man wüsste ja nie, was noch so alles passiert.
Ich merkte, dass mir der Saft hochkam und meine Erlösung nahe war. Ich steckte meinen Schwanz noch einmal ganz tief in Ihr Schokoloch, und dann entlud ich mich in Ihren Arsch. Ich spritzte bestimmt so 5- bis 6- Mal in Ihr ab.

Nun steckte mein Schwanz bis zu den Eiern in Ihrem Arsch, und mein kleiner Freund wurde etwas schlaffer. Ich meinte nur, meine Blase meldet sich schon wieder und ich Müsste eben auf die Toilette. Sie schaute mich ganz lieb an, und meinte, dann bleib doch in mir, wenn ich mag, und ich sollte Ihr dann meinen Natursekt zu dem Naturgleitgel n den Arsch pumpen.

Der Gedanke, meine Säfte tief in Ihr abladen zu dürfen, besorgte mir ein geiles Gefühl und ich ließ meine Saft den freien Weg tief in Ihren Arsch. Nachdem ich mich ausgepisst hatte, bleib ich noch in Ihrem Schokoloch und fing an, Gerda Arschloch weiter zu ficken, denn mein Schwanz wurde wieder etwas härter. Sie merkte dies und feuerte mich an, mir die Säfte aus der Arschfotze zu treiben.

Nun konnte ich gelöster und befreiter weiterficken. Ich stieß nun wie ein Hengst meinen Schwanz wieder in Ihr Schokoloch. Es dauerte ein wenig länger als vorher, aber mit jedem Stoß kam immer etwas des Saftgemisches aus Ihr heraus. Der Anblick steigerte mich noch mehr und dann kam meine Erlösung zum 2ten Mal innerhalb kurzer Zeit.

Nachdem ich mich dann das 2te Mal ausgefickt hatte, zog ich meinen Schwanz aus Ihrem Arsch und dann ließ sie den Saftgemisch aus Ihrem Arsch laufen. Ich nahm noch ein Handtuch, um den Matratzenschoner nicht gleich ganz einzusauen.

Nun waren wir beide etwas erschöpft, Gerda abgefüllt und ich leer gefickt. Wir kuschelten noch etwas und dann schleifen wir Beide aneinander ein. Nach einigen Stunden wurde ich wach, denn ein heißer und feuchter Mund brachte mich und meinen Freund zum Leben zurück.

Ich schaute Sie an, und wollte auch gleich wieder an Ihre Fotze und den geilen Arsch, aber Gerda meinte nur, ich solle mich zurücklehnen und etwas genießen, aber ich sollte meine Kräfte und Säfte für nachher aufheben, denn Peter und Marlies wollen ja in ca. 1 Std. zu Ihr, oder zu uns kommen.
Da hatte Gerda Recht, denn ich wollte Peter und Marlies ja auch nicht enttäuschen. Und ich bin mir sicher, Gerda hatte ich bis jetzt auch nicht enttäuscht.

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Autor: Snake01

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Auf dem 30.Geburtstag meiner Freundin Uschi

Auf dem 30.Geburtstag meiner Freundin Uschi

Am vergangenen Samstag waren mein Freund Bernd und ich zum 30.Geburtstag meiner Freundin Uschi eingeladen. Wir bereits sehr früh dort, so dass wir die ersten aus der Clique waren. Ansonsten war bisher nur ihre Verwandtschaft da und so kamen wir doch recht schnell mit denen ins Gespräch.

Ich trug an diesem Abend, ein dunkelgrünes, halblanges Kleid mit Ausschnitt, das meine Oberschenkel gut bedeckte. Dazu schwarze Netz-Strapse und schwarze Stiefeletten. Darunter einen schwarzen String. Auf einen BH hatte ich verzichtet…

Ich merkte natürlich, dass ich in meinem Outfit den meisten Männern gefiel, da ich auch ein paar sehr nette Komplimente bekam. So ergab es sich, dass ich dann im Laufe des Abends mit Uschis Cousan Sören (ca. 29) und ihrem Onkel Heinz (ca. 63) zusammen an einem Stehtisch in einer ruhigen Ecke stand, während mein Freund mit den Jungs aus unserer Gruppe zusammen saß. Irgendwie waren wir mit der Zeit auf zweideutige, oder doch eher eindeutige Witze gekommen und doch den Alkohol etwas enthemmt, wurden die Sprüche auch immer frivoler…

Schließlich meinten die beiden, dass wir noch nicht Brüderschaft getrunken hätten und da mir die beiden sympathisch waren, hatte ich nichts dagegen einzuwenden, so das Heinz ein paar rote Schnäpse besorgte, damit wir damit anstoßen konnten…

So stieß ich zunächst mit Heinz an, da er ja die Roten, wie er sie nannte, geholte hatte. Kaum das er das Glas abgestellt hatte, nahm er meinem Kopf in die Hand und gab mir einen Kuss auf den Mund, was mich etwas überraschte und da er doch ziemlich stark drückte, öffnete ich leicht meinen Mund, was er wohl als Einladung sah und mir direkt seine Zunge, wenn auch nur kurz, in meinen Mund schob..

Nachdem Heinz mich dann wieder losgelassen hatte meinte ich nur, dass er aber noch ganz schön stürmisch wäre für sein Alter und zwinkerte ihm zu, worauf er grinste. Dann stupste mich auch schon Sören an, der auch noch mit mir anstoßen wollte. Also drehte ich mich um und wir stießen an. In dem Augenblick rempelte mich wohl aus Versehen jemand an und ich verlor das Gleichgewicht und fiel rückwärts gegen Heinz, wobei ich mir den Roten zum Teil ins Gesicht und auch in meinem Ausschnitt schüttete…

Allerdings, stand Heinz ziemlich dicht hinter mir, so dass ich gegen ihn fiel und er mich auch geistesgegenwärtig packte, allerdings so, das sich seine Hände unterhalb meiner Brust befanden und ich noch ein Stück weiter runter rutschte, so dass sie schließlich auf meiner Brust lagen. Das hatte ihn auch etwas aus dem Gleichgewicht gebracht und so war er mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt und ich lag halb in der Luft bzw. stand so halb, als Sören sein Glas abgestellt und dann schnell an mein Becken gefasst hatte. Allerdings landete eine seiner Hände dabei unterhalb meines Kleides, die er auch daließ, als er mich zu sich hoch zog und mich dann auch direkt auf den Mund küsste. Während er mich küsste, wanderte seine Hand nun auf meinen Po und knetete diesen etwas, was ich sehr genoss…

Heinz hatte inzwischen ein Taschentusch gezückt und als mich Sören kurz losließ, meinte er, dass er mich kurz sauber machen würde und schon tupfte er mir mein Dekolleté trocken und vergaß dabei auch nicht meine Brüste damit einzubeziehen, obwohl diese nicht wirklich etwas abbekommen hatten. Dadurch verhärteten sich meine Brustwarzen, die nun durch Kleid deutlich sichtbar wurden und ich spürte die Erregung zwischen meinen Schenkeln ansteigen…

Wie ich so mit dem Rücken zur Wand stand, kam Sören auf die andere Seite und dann spürte ich wieder seine Hand, die er unterm mein Kleid geschoben hatte, auf meinem nackten Hintern. Zuerst wollte ich sie wegschieben, aber da Heinz auf meinen Brüsten herumdrückte, wusste ich zunächst nicht, was ich zuerst tun sollte, so dass ich schließlich gar nichts gegen die Berührungen tat, was die beiden sichtlich zu mehr ermunterte, denn Sören wurde nun frecher und schob mir seine Hand zwischen meine leicht geöffneten Schenkel und drückte diese gegen meine Klit, worauf ich leicht aufstöhnte. Heinz legte eine Hand auf meine Brust und begann diese zu walgen und zu kneten, um mich zusätzlich wieder zu küssen, so das meine Erregung weiter zunahm und unter den Berührungen leicht zu Stöhnen begann…

Sörens Finger hatten meinen String inzwischen beiseitegeschoben und waren in meine feuchte Möse eingedrungen. So im Stehen fingerte er mich nun ausgiebig, mit dem Ergebnis das ich selber immer geiler und schärfer wurde. Meine Nippel standen nun wirklich deutlich hart und sichtbar ab, was Heinz der sich immer noch an meinen Brüsten zu schaffen machte zusätzlich aufheizte, bis er schließlich meinte, dass ich doch ein geiles versautes Früchtchen wäre, das er gern mal vögeln würde. Als er das meinte stöhnte ich grade wieder auf, weil Sören mir in dem Moment über meine Klit rieb und so meinte er dann wohl, dass ich mit ihm mit kommen sollte, weil er wohl glaubte, dass ich auch mit ihm vögeln wollte und er nahm mich daraufhin an die Hand und zog mich seitlich an der Wand entlang hinaus in den Vorraum und dann weiter in einen kleinen Raum, in dem Uschis Geschenke lagen und sonst niemand mehr war…

Kaum das wir in dem Raum waren, drückte mich Heinz an die Wand und küsste mich sehr innig. Dabei massierte er meine Brüste wieder sehr stark, so dass ich wieder aufstöhnte unter seinen Berührungen. Es dauerte aber nicht lange, bis er schließlich mit einer Hand unter mein Kleid an meine Möse gegriffen hat. Als er dann gemerkt hat, wie feucht ich bereits war, nahm er meine Hand und führt sie an seine Hose zu seinem harten Schwanz, den ich dann auch direkt durch seine Hose zu massieren begann…

Heinz hatte derweil den Reißverschluss, an meinem Kleid geöffnet und mir mein Kleid soweit nach unten gezogen, das meine Brüste frei lagen, an denen er nun ausgiebig knabberte, lutschte und biss. Dann öffnete er seine Hose, so dass ich kurz darauf seinen harten und dicken Schwanz in den Händen hielt. Dann drückte er mich nach unten auf die Knie und grinste mich an, dann packte er meinen Kopf im Nacken und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund, worauf ich direkt anfing diesen ausgiebig zu lutschen, während er meinen Kopf weiter festhielt…

In diesem Augenblick ging die Tür auf und Sören stand in der Tür. Als er uns sah grinste er und schloss die Tür schnell hinter sich und kaum auf uns zu. Dann öffnete auch er seine Hose und ich musste seinen halbsteifen Schwanz dann mit meiner Hand wichsen…

Schließlich meinte Heinz dass er mich jetzt ficken wollte. So musste ich dann aufstehen und mich mit dem Rücken auf einen Tisch legen der dort im Raum stand. Dann legte Heinz meine Beine gegen seine Schultern und dann spürte ich bereits seinen harten, dicken Schwanz an meiner Möse, nachdem er meinen String einfach zerrissen hatte. Sören hatte sich bereits seitlich gestellt und mir seinen harten Schwanz in meinen Mund gesteckt und bereits angefangen mich in diesen zu ficken…

Als Heinz schließlich zustieß und seinen Schwanz in meiner nassen Möse versenkte und mich langsam zu ficken begann, musste ich aufstöhnen. Erst langsam, dann immer härter und tiefer stieß Heinz zu, so dass ich bereits nach kurzer Zeit zu zittern begann.

Sören feuerte ihn mit Sätzen wie: „Fick die Schlampe härter!“ oder „Zeig der Hure, wer der Herr ist!“ immer weiter an. Es dauerte nun nicht mehr lange bis ich unter seinen Stößen meinen ersten Höhepunkt hatte, aber Heinz schien das nicht weiter zu stören und fickte mich weiter, so das ich fast einen weiteren Höhepunkt hatte, als er dann doch schließlich sein Sperma in mehreren Schüben in meine Möse spritzte…

Als er seinen Schwanz dann herauszog meinte Sören, das er mich nun ficken wolle und so wechselten die beiden schnell ihre Plätze und Sören drang nun in mich ein und fickte mich weiter, während ich Heinz Schwanz sauber lutschte…

Als ich dann spürte, dass ich meinen nächsten Orgasmus gleich bekommen würde, spritzte Sören aber schon seine Sahne in meine Möse. Aber zog er ihn dabei raus und spritzte auch auf meinen Intimbereich, so dass das Sperma direkt an meinen Schenkeln hinunterlief, als ich aufstand. Dann gingen wir zu dritt wieder in den Fetenraum und bestellten uns etwas zu trinken, nachdem wir uns wieder angezogen hatten…

Als Uschi später zu mir kam zwinkerte sie mir zu und meinte dann noch: „Na hast dir bisher gut gefallen?“ Worauf ich sie nur angrinste, denn sie wusste sicherlich bereits, was sich in dem Raum abgespielt hatte, da Sören und sie kurz vorher bereits kurz getuschelt hatten…

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Partnertausch im Urlaub

von: touch

Sexuell aufgeschlossenes Paar 46/44 sucht gleichgesinntes für gemeinsamen Urlaub im ( noch zu mietenden) Reisemobil .
…diese Anzeige gaben wir in einer einschlägigen Zeitschrift auf . Es war ein langer Traum von Ela und mir . Jetzt sollte er Wirklichkeit werden ! Wir wählten diesen Weg weil die moderne Welt mit Internet usw noch nicht bis zu uns vorgedrungen war . So erhielten wir einige Zuschriften in einem neutralen Umschlag zu uns nach Hause . Wir beantworteten nicht alle , aber die Zuschrift eines Paares gefiel uns besonders und so schickten wir ihnen nach einigen altmodischen Briefen unsere Telefonnummer . Es waren noch vier Wochen bis zum gemeinsam geplanten Urlaub und ich telefonierte x-mal mit Dieter , dem Herrn des anderen Paares . Seine Frau Birgit lag noch im Krankenhaus , so das wir nicht mit ihr sprechen konnten . Aber bei Dieter hatten wir sofort bei den ersten Briefen ein gutes Gefühl und das bestätigte sich durch die Telefonate noch . Wir vereinbarten das er das Wohnmobil mieten würde und wir uns zur Hälfte an den Kosten beteiligen werden .
Natürlich hatten Ela und ich uns die Köpfe darüber zerbrochen ob wir uns nicht zuerst mit ihnen treffen sollten . Aber irgendwie fanden wir es auch spannend sie erst im Wohnmobil kennenzulernen . Wir hatten ja telefonisch alles abgecheckt ohne ins nähere Detail zu gehen . Was sollte schief laufen ?
So fuhren wir frohen Mutes und mit kribbelndem Magen zur vereinbarten Wohnmoblivermietung an der wir uns treffen sollten . Ich war auf Ela`s Wunsch hin noch extra früh am morgen zum Frisör gegangen und hatte nur Sachen im Koffer die Ela abgesegnet hatte . Ela trug dafür auf meinen Wunsch hin einen kurzen Rock mit String drunter und verzichtete auf ihren BH . Irgendwie werden wir beide wohl während der Fahrt darüber nachgedacht haben ob es wohl nicht besser gewesen wäre den beiden anderen offen zu sagen das wir so etwas noch nie gemacht haben . Die Chance dazu hatten wir ja gehabt , aber ich war mir sicher das niemand solche Anfänger wie uns mitgenommen hätte und ich wollte unbedingt sehen wie Ela es mit einem anderen treibt . Natürlich war ich auch verdammt heiß darauf eine andere Frau vors Rohr zu kriegen ! Eswar bis auf die Musik nervös still im Auto . Seit Stunden ! Noch 200km , dann wären wir fast quer durch Deutschland gefahren . Verdammt weit von zu Hause entfernt ! Dann erlöste eine SMS die Stille . Dieter schrieb das er das Wohnmobil schon abgeholt hätte und nun schon in unsere Richtung unterwegs sei . Wir sollten uns keine Sorgen machen . Alles wäre easy . Ich tippte zurück wo wir gerade waren und er wo wir uns nun treffen würden . An dem angegebenen Ort parkte ein riesiges amerikanisches Wohnmobil und von „unserem“ Dukato Dreieinhalbtonner war weit und breit nichts zu sehen . Also warteten wir . Plötzlich ging die Türe des Amis auf und ein riesiger Kerl kam auf unser Auto zu . Er ging direkt auf Ela`s Seite zu : Hi. Ich bin Dieter und nach eurem Nummernsc***d und den schwärmerischen Komplimenten deines Mannes müsst ihr Ela und Gerd sein ! lachte er freudestrahlend . Wir waren sprachlos . Doch Dieter öffnete einfach unseren Kofferraum , schnappte sich , als ob es nichts wäre , unsere beiden Koffer und trug sie zum Wohnmobil , worin er sie verstaute . Ela und ich sahen uns an . Tausend Fragen . Wieso diese riesen Kiste ? Wer soll den fahren ? Und überhaupt – wo ist Birgit ? Dieter kam zurück und holte Ela aus dem Auto . Dabei redete er davon was wir für ein Glück hätten .Dieses Schiff , da konnte er nicht nein sagen . Die Dusche ! Die Küche ! Mit Mikrowelle und Backofen . Stellt euch das vor . Direkt am Meer , die Sonne lacht und die Wellen rauschen ….
Er verstand es Ela lange Zähne zu machen und so ging ich … erstmal … hinterher . Nicht nur der Ami war riesig , dachte ich . Dieter war bestimmt zwei Meter und verdammt durchtrainiert . Dazu seine lockere hamburger Art . Ach ja , und Birgit kommt nach . So in ein , zwei Tagen .Hoppla , dachte ich , wenn er so ein Kerl ist , was muß seine Frau für ein Schuß sein ? So willigte ich trotz all der Bedenken ein .
Dieter drehte den Fahrersitz um und unterhielt sich mit mir über unsere Swingererfahrungen . Was heißt unterhielt . Er fragte ein paar mal und dann tischte ich ihm auf das wir gar keine Erfahrungen hätten , sie aber nun endlich machen wollten . Zu meiner Verwunderung erstaunte ihn das kein bisschen . Das hätte er sich schon anhand unserer Briefe gedacht , lachte er laut los . Irgendwie fiel mir ein Stein vom Herzen . Ich dachte schon das dies das Ende sei . Ach , das machen wir schon , winkte er ab .Dafür habe ich umsomehr Erfahrung ! Dann stand er auf und ging zu meiner Frau , die gerade ihre Wäsche in eins der oberen Schränke räumte . Er stellte sich hinter sie und fasste ihr direkt von unten unter ihr TShirt an die nackten Titten . Als erstes stellen wir mal fest das von nun an jeder tun und sagen kann was er will . So fange ich an : Ela , du hast verdammt geile Hängetitten . Sie sind hundert Prozent genau so wie ich das liebe . Dann fasste er ihr mit der Hand zwischen die Schenkel . Und ich scheine dir auch zu gefallen . Deine Fotze ist ja schon richtig schön nass ! Ich saß weiter auf dem Beifahrersitz und schaute zu wie meine Frau sich alles gefallen lies . Dieter bückte sich hinter sie und zog ihr den Slip herunter . Dann warf er ich aus dem Fenster . Den brauchst du diesen Urlaub nicht , lachte er . Mit Ela an der Hand kam er wieder zu mir nach vorn . Er legte seine riesen Pranke auf meine Schulter : Gerd , mein Freund , ihr habt die richtige Wahl getroffen . Etwas besseres als mich zum Einführen hättet ihr nicht finden können . Vertraut mir . Ich bringe euch alles bei . Lasst euch bereitwillig von mir führen und ich verspreche euch das dies der geilste Urlaub eures Lebens wird . Das wollt ihr doch beide , oder ? Ähmmm, ja , gab ich zu und Ela nickte . Dieter lachte wieder , so etwas von überzeugend , da hätte niemand nein sagen können !
Also stellt euch einfach vor ihr wärt die Lehrlinge und ich euer Ausbilder . Ihr wärt in der Probezeit .Ich weiß was gut für euch ist !
Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus . Er beugte meine Ela nach unten und selbst ich konnte erkennen wie sein pochender Schwanz wuchs . Ein wichtiger Teil ist es die richtigen Worte zu wählen wenn es richtig geil werden soll , lachte er. So du kleine Schlampe , sah er meine Frau an , blaß meinen Schwanz!
Ohne Worte , ohne Gegenwehr oder irgendwelches Zögern begann meine Frau seinen Riesenpimmel zu lutschen und ich saß direkt daneben !
Oh , das macht deine kleine Hure richtig gut , lies er sich nach hinten fallen , lachte , und verbesserte sich dann : unsere Hure!
Das ging eine Zeit so und ich muß zugeben das ich verdammt geil dadurch wurde sie so mit diesem Riesenschwanz zu sehen . Dann drückte er sie plötzlich weg , drehte sie um und drückte ihr seinen steinharten Schwanz von hinten in die Fotze.
Nach ein paar Stößen stöhnte Ela wie von Sinnen , kein Wunder , dachte ich , solch einen Schwanz war sie ja nicht gewohnt ! Auch Dieter stöhnte heftig . Sag mal du Sau , nimmst du eigentlich die Pille ? Klar! Stöhnte Ela mit schwerem Atem und sogleich lies Dieter der Dinge seinen lauf . Los komm , fick die Schlampe auch noch mal! Forderte er mich auf . Ich war so geil das ich gar nicht darüber nachdachte das er gerade ihren Kanal vollgepumpt hatte . Ich drang in sie in gleicher Position ein und fickte los . Aber mir kam es viel zu schnell

Ich ließ mich wieder auf den Beifahrersitz fallen . Richtig erschöpft war ich . Genauso wie meine Ela . Sie hing mit ihrem Oberkörper noch völlig matt über den Tisch der Dinette , genau so wie sie von uns abgefickt worden war .
Jetzt springe ich ein wenig . Wir fuhren an diesem Abend noch einige Stunden . Dieter am Steuer ( Ich hatte ja keinen Führerschein für das riesen Ding!) und Ela und ich lagen hinten im Bett . Natürlich hatten wir uns über das Geschehene leise unterhalten und eine Vereinbarung getroffen . Komisch , das wir nicht vorher an so etwas gedacht hatten ? Ansonsten hatten wir wirklich an alles gedacht : Schecks , Klamotten , Krankenversicherung … nur nicht an das was passieren sollte .Wir zwei und Sex mit anderen . So einigten wir uns auf diese Vereinbarung :
Neues beim Sex musste nicht zwischen uns abgesprochen werden . Wir vertrauten uns so das jeder selbst entscheiden durfte was ihm gefällt oder er macht . Wenn ich also Dieters Frau Birgit in den Arsch ficken wollte brauchte ich Ela nicht erst zu fragen .Außerdem legten wir „Feierabend“ als Notwort fest . Wenn jemand von uns beiden dieses Wort sagte hieß das sofortiges Ende des ganzen . Packen und Abflug nach Hause! War doch alles ganz einfach !
Irgendwann schliefen wir ein . Kein Wunder , waren wir doch den ganzen Tag unterwegs , aufgeregt und dann dieser Abschluss!
Ich für meinen Teil schlief nicht sehr ruhig . Das Geschaukel vom fahrenden Wohnmobil machte mir ein wenig Probleme und deshalb wachte ich mehrmals kurz auf .Als ich dann am morgen völlig gerädert aufwachte lag ich alleine im Bett .Ich wusste zunächst gar nicht wo ich war . Ich war völlig desorientiert und kam erst langsam zu mir als ob ich den Tag zuvor zuviel getrunken hätte .Ich öffnete das Rollo . Wir standen auf einem Parkplatz und einige Meter weiter rauschten die Autos und LKWs lautstark an uns vorbei . In diesen Krach mischten sich leise Stimmen dessen Worte ich nicht verstehen konnte . Ich stand auf ,öffnete die Zwischentüre langsam und verstand sofort woher die Stimmen kamen . Dieter lag vorne über dem Fahrerplatz in seinem Hubbett und meine Ela saß auf ihm . Sie ritt genüsslich langsam seinen Schwanz .Ich verharrte in der leicht geöffneten Tür und bewegte mich keinen Mucks. Es sah wirklich herrlich aus ! Sie saß aufrecht auf ihm und ihr Becken kreiste langsam hin und her. Dieter zog an ihren Hängeeutern rum und stießimmer leicht von unten nach . Mir war sofort klar das meine Ela seinen riesen Pimmel bis zum Anschlag drin hatte und es sichtlich genoß . Jetzt konnte ich sogar verstehen worum es ging :
Wenn du schön artig bist und all meinen Befehlen sofort gehorchst kriegst du meinen Schwanz jeden Tag in deine dicke Hurenfotze . Das möchtest du doch , oder ? Ja , stöhnte Ela leise und ich hätte nur allzu gerne mein eigenes Gesicht dabei gesehen !Dann kam es ihr sofort und wieder hätte ich gerne mein Gesicht gesehen . Ich konnte deutlich sehen wie sich ihre Finger in Dieters Brust verkrallten und auch wie er ihre Hängetitten noch fester nach unten zog . Das hätte ich mal machen müssen !!! Mein Schwanz stand und ich wusste nicht ob das durch diesen Anblick war oder aus Vorfreude darauf was ich mit Dieters Birgit anstellen würde? Sie hatte bestimmt genauso schön feste Titten und so einen geilen kleinen Arsch wie auf den Bildern die Dieter uns geschickt hatte . Inzwischen lutschte meine Frau Dieters Schwanz und lies es sich gefallen das er ihren Kopf fest nach unten drückte als es ihm kam . Verdammt ! Dieser Kerl hatte gerade meiner Frau tief in den Mund gespritzt . Das durfte ich noch nie ! Aberer hatte ja auch nicht gefragt !
Dann sah Ela mich : Guten morgen mein Schatz , strahlte sie als ob es das natürlichste der Welt wäre das ihr noch Dieters Sperma das Kinn herunter lief .
Guten morgen , antwortete ich und ging auf die beiden zu .Guten morgen , lachte Dieter . Hach , ist das Leben nicht herrlich? Wir haben Urlaub , fahren mit diesem geilen Wohnmobil zum Meer und haben eine gierige saftige Fotze mit an Bord die sich von jedem nach Herzenslust besteigen lässt . Ist das Leben nicht herrlich mein Freund ?

Ela nickte fleisig freudestrahlend mit dem Kopf während Dieter immer noch an einem ihrer Nippel herumzog . „Das wird ein total geiler Urlaub mein Schatz !“ lachte sie mich an . Komm her , ich blase dir deinen Schwanz auch noch und wenn du willst kannst du auch im Mund kommen . Das ist ja gar nicht so schlimm wie ich dachte . Wie gut das Dieter das umzusetzten weiß , sonst hätte ich das nie kennengelernt !“ Ela kroch erwartungsfroh vom Hubbett herunter , ging sofort vor mir in die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund . Allerdings machte sie das ganz anders als ich es von ihr gewohnt war . Es war immer etwas besonderes gewesen und Ela arbeitete sich immer langsam vor . Zunächst begann sie ihn leicht zu wichsen und zärtlich zu küssen , dann öffnete sie immer langsam den Mund begann ihn zu saugen . Doch diesmal war es ganz anders . Sie nahm ihn sofort tief in den Mund , so als ob es das normalste der Welt für sie wäre Schwänze zu lutschen .
„Los du geile Hure , saug ihm den Saft aus den Eiern !“ lachte Dieter und schaute sich genüsslich an wie meine Frau meinen Schwanz bließ.
Plötzlich langte er an ihren Hinterkopf und schob ihn tiefer auf meinen Schwanz . „ Los tiefer du Sau . Nimm keine Rücksicht auf ihn . Hohl dir deine zweite Ladung !“
Boahhh , ich musste mich ein wenig nach vorn krümmen , so fordernd und tief wie meine Frau mich nun saugte . Dieter sah mich an und sein breites grinsen im Gesicht war nicht zu übersehen . Er sah mir tief in die Augen . Na Gerd , gefällt es dir ? Gefällt es dir zu sehen wie geil deine Hurenehefotze auf meinen großen Schwanz ist ? Gefällt es dir zu sehen das ich mit ihr machen kann was ich will wenn ich sie nur zur Belohnung ficke ? Das da unten ist nicht deine brave Ehefrau , das ist eine dralle schwanzgeile Hure die sich von jedem ficken lässt der nett zu ihr ist ! Spritz der Hure ins Maul . Ganz tief , so wie sie es verdient !“
Das ganze dauerte höchstens eineinhalb Minuten , dann schoss meine Ladung heraus ohne das ich etwas dafür konnte . Es war mein stärkster intensivster Abgang seit langem und mir gingen fast die Knie weg !
Der Rest des Tages verlief ganz „ normal“ Ela verwöhnte uns mit Frühstück und Dieter brachte uns fast bis ans Ziel . Es waren nur noch 200 km bis Peniscola als er gegen 22 Uhr einen Rastplatz ansteuerte und befand das es genug für diesen Tag sei .Ela und ich drehten eine Runde über den Platz um uns die Füße zu vertreten und die warme Nacht zu genießen . Im Süden ist eben doch alles schöner ! Komisch war nur das wir über alles redeten , nur nicht über Sex . Aber irgendwie war mir das auch recht . Ich hätte mich eh nur unangenehmen Fragen ihrerseits stellen müssen und meine Fragen wären für sie bestimmt ähnlich unangenehm zu beantworten gewesen . Sie redeten wir nur über Sonne , Strand und Meer und waren beide scheinbar zufrieden damit wie es war . Ich muss sogar zugeben das ich schon wieder ein wenig geil war . Ich schaute mir immer wieder meine Ela an und bemerkte das ich sie seit gestern in einem völlig neuen Licht wahr nahm . Wie wahrscheinlich alle Männer in meinem Alter fing ich in den letzten Jahren an davon zu träumen ein junges Ding vors Rohr zu bekommen und ehrlich gesagt war in letzter Zeit nicht mehr sonderlich viel zwischen meiner Frau und mir passiert . Daher wohl die Sache das wir Partnertausch anstrebten um unser Sexleben ein wenig aufzupeppen .Und nun sah ich plötzlich diese Mitvierzigerin neben mir . Ihre prallen , einen Tick zu weit hängenden Euter, malten sich unter dem dünnen T-Shirt deutlich ab und durch die eng zwischen den Beinen sitzenden Jogginghose konnte man wunderbar ihre dicke Fotze erkennen . Die Fotze , die nicht nur meinen Schwanz , sondern auch Dieters dicken Riemen begeistert aufnahm und der Gedanke das Dieter sie garantiert gleich wieder ficken würde machte mich so langsam kirre ! Plötzlich registrierte ich auch die Blicke der anderen Männer die draußen ebenfalls herum liefen um sich die Beine zu vertreten . Es waren wohl meist Trucker und sie sahen das gleiche wie ich . Eine dicke Fotze und dicke Hängetitten .Sie würden sich bestimmt nachher einen auf Ela wichsen und das machte mich stolz . Komisches Gefühl ! So gingen wir zurück zum Wohnmobil .
Als wir rein kamen lag Dieter auf der Couch und legte gerade sein Handy zu Seite . „Birgit kann nicht kommen ! Die Pfuscher verlangen das sie eine Reha macht ! Eine Reha wegen einem Blinddarm , so ein Quatsch! Lachte er wieder los , zog Ela an der Hand zu sich auf die Couch und fasste ihr von hinten unter die Titten . „Macht nix , wir drei kriegen auch so Spaß , oder ? Klar! Lachte Ela sofort zurück und sah ihn bestätigend an . Hallo? Dachte ich !?! Mir schossen sofort tausend Fragen durch den Kopf : Hätte er nicht sofort umdrehen sollen um bei seiner Frau zu sein ? Hätte sie nicht auch mit uns telefonieren können ? War das nicht vorher schon abzusehen ? Konnte dieser Urlaub nun so einfach weitergehen …. wo ein total wichtiger Teil der Geschichte fehlte …. ein verdammt wichtiger …. der wichtigste !!! Die fremde Fotze für mich !!!!! Das konnte ich so nicht einfach hinnehmen , doch Dieter und meine Frau kümmerte das scheinbar überhaupt nicht !
„Hey!“ meldete ich mich zu Wort und fragte meine Ela demonstrativ ob sie damit einverstanden wäre den Urlaub unter diesen Voraussetzungen fortzuführen . Ich setzte mich auf den gegenüberliegenden Sessel und erwartete das wir nun ernsthaft darüber sprechen würden . Das für und wieder zu dritt erörtern und gemeinsam eine Lösung finden würden und ehrlich gesagt störte es mich kolossal das Dieter immer noch an Elas Titten herumfuchtelte .
„Du hast recht , stimmte mir Ela Gott sei Dank zu . „Das ist eine völlig neue Situation und wir sollten darüber reden . Also ich für meinen Teil , fuhr sie fort , sehr das so: Ich finde es sehr schade das Birgit nicht nachkommen kann . Ich habe mich sehr darauf gefreut sie kennenzulernen und wir hätten uns bestimmt prächtig verstanden . Aber es ist nun mal wie es ist und ich finde es toll das sie ihrem Mann trotzdem diesen Urlaub gönnt . Natürlich könnte Dieter auch verzichten und diese Tour abbrechen . Aber dann wäre auch für uns der Urlaub vorbei , denn du darfst dieses Schiff ja nicht fahren . Wir haben die Miete, die Versicherung , die Maut , den Sprit usw bezahlt und den Platz gebucht . Ausserdem hat es mir bis jetzt ausgesprochen gut gefallen und fände es verdammt schade jetzt schon nach Hause zu fahren . Ich habe mich so auf das Meer , den Sommer und den Strand gefreut !“
Dieter nickte ihr zu … und fummelte immer noch an ihren Titten rum . Ich fühlte mich ein wenig angepisst . Natürlich wollte ich auch Sonne , Strand und Meer … aber ich wollte auch was fremdes zu ficken !!! Dieter mischte sich ein : „Ihr müsst entscheiden !“
Mist ! dachte ich . Nun war es still . Lange still . Keiner sagte ein Wort und ich sah Ela ratlos an und erwartete das sie mir helfen würde . Dann legte sie plötzlich ihre Hand auf mein Knie und streichelte es . „ Sag mal Schatz , ist bisher irgendetwas vorgefallen was nicht was nicht in deinem Sinne war ? Gibt es irgendetwas das du hättest ändern wollen wenn alles planmäßig weitergelaufen und Birgit nachgekommen wäre ?“
„Nein“ musste ich ehrlich zugeben . Es hätte so weitergehen können wenn bloß seine Birgit nachgekommen wäre !
„Okay , sah mich meine Frau an . Es ist schon fast Mitternacht , der Tag was hart und heute können wir sowieso nichts mehr dran ändern .Es ist wohl am besten wenn wir erstmal schlafen gehen .Geh schon mal nach hinten . Ich komme gleich nach . Dieter ist den ganzen Tag gefahren und noch völlig aufgedreht .“ Ela erhob sich und gab mir einen liebevollen Kuss auf die Wange . Gleichzeitig zog sie sich die Jogginghose herunter und mir war sofort klar was dies bedeutete . Ich sollte schon mal nach hinten ins Bett gehen während meine Frau schon wieder die Beine für Dieter breit machen würde .

Okay , gab ich nach , obwohl ich eigentlich sauer war . Aber das war so eine Sache , den als sich meine Ela die Jogginghose herunterzog war alles wie weg geflogen , denn mein Schwanz machte sich schlagartig bemerkbar . Ich kapierte sofort was los war . Das war das erste mal das die Initiative von Ela ausging und das machte mich tierisch geil . Meine Frau wollte jetzt gefickt werden . Meine Frau von Dieter ! Ich erwiderte ihren Kuss und ging tatsächlich nach hinten . Komisch ! Bescheuert ! Aber ich fands geil ! Natürlich lies ich die Türe ein wenig offen und hoffte weil ich das Licht ausgelassen hatte das sie nicht merken würde das ich natürlich spinkste .
„Na , du willst wohl das ich mich an dir abreagiere , kleine Hure ?!“ lachte Dieter und sah meine Ela von unten tief in die Augen . Was heißt unten ? Er war sitzend auf Augenhöhe mit ihr wie sie da so vor ihm stand ! Ela grinste ihn an und rieb ihre Hand zwischen den Beinen .“Keine Lust?“ fragte sie schelmisch und grinste noch breiter .Dieter lehnte sich zurück und machte sich die Hose auf . „Doch !“ lachte er . „ Aber weißt du , eins interessiert mich . Was würdest du dazu sagen wenn es gar keine Birgit gäbe ? Ich gar keine Frau hätte ? Ich einfach tierisch darauf stehen würde ahnungslose Anfängerpärchen mit in Urlaub zu nehmen . Es tierisch geil fände diese ahnungslosen Pärchen dazu zu bringen das es für beide normal wird das mir die Frau den Schwanz bläst , sich dauernd von mir ficken lässt , sie nicht nur als Hure betitele sondern auch so benutze ?“
Während er das alles zu Ela sagte war sie in die Knie vor ihm gegangen und fuchtelte schon mit seinem riesen Schwanz rum . Dabei lachte sie , abwechselnd seinen Schwanz und sein schelmisches Gesicht an .
„Wenn das wahr wäre … wärst du ein riesen Arsch ! Ein richtiger Vollarsch ! So jemand , den ich zutiefst verachten würde ! Sie wichste immer noch seinen Schwanz und machte eine Pause . Dann fuhr sie nachdenklich fort : „ Das war bis gestern ! Heute sehr ich das ein wenig anders . Es wäre nicht gerade die feine Art von dir , würde ich sagen . Angenommen das wäre die Wahrheit würde ich aber trotzdem weiter fahren wollen . Es ist einfach viel zu geil für mich um damit aufzuhören . Ich habe mich schon viel zu sehr in den Gedanken dieses tollen Urlaubs verliebt . Sonne , Strand und Meer , dazu zwei Schwänze die mich dauernd ficken … was soll ich sagen ?“ Dann nahm sie seinen harten großen Schwanz kurz in den Mund . „Wenn alles so bleibt wie es ist , verdammt , das ist total gemein gegenüber Gerd !“ Dieter drückte ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz und stöhnte leise . „ Zerbrich dir nicht den Kopf , blas lieber meinen Schwanz tiefer . Da wo wir hinfahren regelt sich das , versprochen ! Dein Gerd wird schon noch seinen Fremdfick bekommen und du noch den einen oder anderen Schwanz in eine Hurenlöcher ! Vertrau mir !“

Baff! Da stand ich nun mit meinem Schwanz in der Hand . Es war als ob sich alles was ich zuverlässig kannte mit einem Schlag von mir verabschiedet hatte . Meine Welt brach gerade zusammen . Dieter verarschte uns aufs übelste , sagte es meiner Ela ins Gesicht und sie blies ihm gerade trotzdem den Schwanz !!! Mir war urplötzlich schlecht und ich ließ mich aufs Bett nieder . Mir gingen tatsächlich die Knie weg . Vor meinen Augen flimmerte es in der Dunkelheit und ich spürte Schweiß auf meiner Haut . Herzinfarkt ? Schlaganfall ? Nein , völlig ausgeschlossen , denn dieses verdammte Ding zwischen meinen Beinen war so hart das es fast schmerzte . In meinem Kopf sprangen die unterschiedlichsten Gedanken und Bilder umher . Szenen in denen ich Dieter ermordete . Szenen in denen Ela für jeden bereitwillig die Beine breit machte . Szenen in denen ich Dieter aufs schmerzhafteste quälte . Szenen in denen fremder Saft aus Elas Möse lief . Ich war völlig durch den Wind . Alles drehte sich : Ich stand auf und ging wie in Trance nach vorne , wo Dieter gerade meine Ela von hinten derb vögelte . Immer noch wie in Trance stopfte ich ihr einfach ohne Worte oder sonstige Gesten meinen harten Schwanz in den Mund und entlud mich in ihr kaum eine Sekunde später . So teilnahmslos wie ich gekommen war ging ich auch wieder nach hinten . Ich legte mich ins Bett und deckte mich zu . Ich muß sofort eingeschlafen sein , denn als ich die Augen wieder öffnete schielte die Sonne durch die noch verschlossenen Rollos . Kurze Zeit später hörte ich wie sich die Wohnmobiltüre leise schloß . Da erst merkte ich das ich alleine im Bett gewesen war .Ich stand auf und wollte nachsehen was los war . Vorne angekommen sah ich meine Ela alleine schlafend auf dem Bett liegen . Dieter war das wohl mit der Türe . Ela lag nackt und fast breitbeinig auf dem Hubbett . Die Decke an den Rand geschoben und sie sah herrlich aus . Ihre dicken Titten hingen zur Seite und ihre Fotze lachte mich dick geschwollen an . Eine herrlich dralle befriedigte Frau die augenscheinlich dieses Nacht mehrmals anständig bestiegen worden war . Meine herrliche Frau !!!
In diesem Moment , mit diesem Anblick , beschloß ich das der Urlaub fortgesetzt würde ! Am frühen morgen , bei völlig klarem Verstand , wohlgemerkt .
„Guten morgen wunderschöne Sexgöttin“ weckte ich sie mit einem zärtlichen Kuss auf den Mund .
Ela reckte sich , streckte sich und gurrte zufrieden . Dann öffnete sie die Augen und strahlte mich an . „Guten morgen mein Schatz“ erwiderte sie meinen Kuss und umarmte mich innig .
Kurz darauf kam Dieter mit Brötchen zurück . Er schickte Ela und mich ins hintere Bett zurück und bestand darauf das wir erst „richtig“ aufstehen dürften wenn das Frühstück fertig sei . Bis dahin lernte ich meine Ela noch mal als richtige Schmusekatze kennen . Beim anschließenden Frühstückgab es dann erstmals so etwas wie eine Aussprache und wir beschlossen endlich das es gut war wie es gerade war . So fuhren wir die letzten Stunden bis auf den Campingplatz direkt am Meer . Nachdem das Wohnmobil fertig auf dem Platz stand gingen wir zu dritt an den Strand . Wir waren alle drei völlig verrückt und hatten mächtig Spaß . Wahrscheinlich hatte ich sogar den meisten Spaß . Jeder hat ja so seine persönlichen Ticks und meiner war eindeutig die Reaktionen der anderen zu „genießen“ wenn sie darüber tuschelten zu wem diese Frau wohl gehörte . Das hatte ich mir schon immer gewünscht und ich badete geradezu darin wenn sich die umliegenden Sonnenanbeter nun endgültig sicher zu sein schienen das Ela zu mir gehörte … und genau dann mitbekamen das sie sich von Dieter auch die Titten eincremen ließ . Geil ! Einfach geil !!! Und ich verwette alles das Ela dieses Spiel auch genoss ! Das war insgesamt einer der fantastischsten Tage seit Jahren ! Wir blieben am Strand bis es fast dunkel und wir fast alleine waren . Nur hier und da konnte man noch vereinzelt jemanden erahnen und ich rechnete jeden Moment damit das wir aufbrechen würden .

Dann verlangte Dieter plötzlich : „ Los Ela , zieh den Bikini aus !“ Daraufhin sah sie ihn genau so blöd an wie ich . Was sollte das denn jetzt ?
Dieter sagte es kein zweites mal .Er öffnete einfach die Seitenknoten und ratzfatz lag Ela mit blanken Titten und offenem Döschen im Sand .
Sie lachte los und auch ich konnte nicht anders . Natürlich sah ich mich reflexartig um entdeckte dann in unmittelbarer Nähe , aber durch die Dunkelheit kaum sichtbar , eine Gestalt , die Dieter gleich darauf herbei winkte . Die Gestalt kam daraufhin rasch näher und entpuppte sich als ein junger Mann , der sich sogleich zu uns in den Sand setzte . Ela war , genau wie ich , geradezu erstarrt . Wahrscheinlich waren wir gerade nicht fähig zu denken oder zu reagieren . Doch Dieter fing sofort einen netten Smalltalk ein auf den der junge Kerl lächelnd einging und natürlich dabei Ela von oben bis unten musterte .Dieter und Tim , so hieß er , unterhielten sich prächtig und zu Dieters Fragen erzählte er bereitwillig das er gerade sein Studium erfolgreich beendet hätte
und sich nun diesen Urlaub als Belohnung gönne obwohl die Beziehung mit seiner Freundin kurz zuvor zerbrochen sei und sie eigentlich zu zweit verreisen wollten . ER hörte gar nicht mehr auf zu erzählen und Dieter lenkte das Gespräch bewusst zielstrebig in Richtung Sex , junger Mann und nichts zu ficken , und das im Urlaub … als er Tim plötzlich fragte wie ihm Ela gefallen würde . „Kannst sie auch gerne anfassen . Sie mag das !“ lachte er leise und lies keinen Zweifel daran das er das ernst meinte . Tim fand Ela natürlich klasse und lobte ihre Titten immer . Nur traute er sich nicht recht Hand an sie zu legen . Dieter nahm seineHand und legte sie auf Elas Schenkel . „ Also sie Ist Gerds Frau , klärte er Tim auf . Wir haben uns kennengelernt weil Gerd völlig darauf steht wenn seine Ela es mit anderen Kerlen treibt . Wir stehen dort hinten mit einem großen Wohnmobil , das wir uns brüderlich teilen . Genauso wie wir uns seine Frau teilen . Mal lutscht sie mir den Schwanz , mal ihm . Mal fickt er sie , mal ich .
Dabei blieb Ela einfach so liegen wie sie war . Nein , sie lächelte Dieter dabei sogar an und auch dann , als Tims Hand plötzlich höher zu wandern begann . Ich traute meinen Augen nicht ! Der gefällt dir , nicht wahr ? lächelte Dieter Ela an und sie nickte . Dann sah er Tim an : Hattest du schon mal so eine dralle Mitvierzigerin ? Mit so einer dicken Fotze und dicken Titten ? Das gefällt dir , oder ? Klar das Tim nickte !
Seine Hand war gerade zwischen ihren Schenkeln angekommen und er begann sietatsächlich zu fingern . Ela legte sich zurück und ich merkte ihre Hand nach meinem Schwanz fingern . Ich lag noch neben ihr und sah das sie das auch bei Dieter machte , der zufrieden lächelte . Dann legte er sich auf die Ela zugewandte Seite . Er knetete ihre Titte

Inzwischen war Elas Hand an meinem Schwanz angekommen . Sie steckte in meiner Badeshort und ich muß wohl nicht erwähnen das mein Schwanz schon stand bevor Ela ihn wichste . Mir war klar das sie daraus folgerte das mir das Geschehen gefiel . Das konnte ich wohl auch schlecht verbergen . Auch meine Ela ging ab wie eine Rakete . Welche Frau träumt nicht von geilem Sex am Strand ? Tim fingerte anscheinend gekonnt und ich konnte es mir vorstellen das es nach Ela ewig so weiter gehen konnte . Ich schielte nach Tim . Er hatte dank seiner Jugend eine wirklich beneidenswerte Figur und wenn es nach mir gegangen wäre hätte ich gerne gesehen , besser … ich konnte es nicht erwarten meine Frau seinen Schwanz blasen zu sehen . Doch Dieter kam mir zuvor . Er lachte Tim an : „Worauf wartest du ? Auf Gerds draller Hure kannst du dich richtig austoben ! Die verträgt was und du brauchst dich endlich mal nicht zurückhalten wie bei den jungen Dingern in deinem Alter . Steck ihr deinen Schwanz in ihre dicke Fotze , rammel sie richtig durch und pump ihr deinen Saft tief in ihre geile Ehefotze !“ Tim war lochte schneller in meine Frau ein als ich gucken konnte . Er nahm sie , krallte sich so dicht auf ihr fest das die Titten zur Seite raushingen und fickte sie mit tiefen schmatzenden Stößen durch . Welch geiler Anblick , dachte . Dieser junge knackige Körper in und auf meiner Frau . Dabei wichste sie immer noch meinen Schwanz . Dieter feuerte Tim an schneller und fester zu ficken und als er unbedingt darauf bestand das er sie vollpumpen soll kam es mir gewaltig . Wenn ich mich recht erinnere glaube ich sicher zu sein das es Ela auch kam . Jedenfalls entlud sich Tim nach einem kurzen sehr heftigen Ritt in ihr und pumpte bei jedem Stoß nach . Als er sich von ihr drehte sah ich das Ela zeitgleich Dieters Ladung in den Mund bekommen hatte und uns Männer abwechselnd anlächelte . Gesprochen wurde nun nicht mehr viel und wir wanderten zu viert unter die Dusche am Strand . Tim fragte euphorisch ob er uns wiedertreffen dürfe und konnte seine Finger gar nicht von Elas Titten lassen . Dieter lud ihn für den nächsten Abend in unser Wohnmobil ein und es war mir klar das wir alle meine Frau ficken würden .

An diesem Abend gingen wir erstmals zu Bett ohne das noch irgendetwas lief . Ela und ich hinten ins große und Dieter vorne in sein Hubbett .Ich war wohl der einzigste der nicht einfach so einschlafen konnte . Mir ging durch den Kopf wie sehr sich alles binnen so kurzer Zeit geändert hatte . Bis vor wenigen Tagen hatte ich noch eine treue Ehefrau , wenn auch mit Gelüsten im Kopf , die wir uns immer zum aufheizen gegenseitig erzählten . Dann beschloßen wir es mit Patnertausch zu versuchen und dieser Dieter schaffte es innerhalb weniger Stunden das meine Frau ihm bereitwillig den Schwanz blies und sich sogar von ihm ficken lässt . Nun zwei Tage weiter rutscht schon der zweite fremde Kerl über meine Ela und sie machte nicht mal eine Andeutung das sie das nicht wollte . Ich erinnerte mich an eine Cuckoldgeschichte die ich mal im Internet gelesen hatte und sah unweigerlich Paralellen , den ich musste mir immer mehr selbst gestehen das es mich unwahrscheinlich anmachte solch eine verdorbene geile Frau zu haben . Mir war es plötzlich gar nicht mehr so wichtig eine andere Frau vors Rohr zu bekommen . Es machte mich viel mehr an mir vorzustellen wie meine Ela von anderen gefickt wird . Komische Welt !
Am nächsten morgen wachte ich wieder auf als Dieter uns zum Frühstück rief und Ela lag noch neben mir . Sie war gar nicht aus dem Bett zu bekommen , so ging ich alleine zu Dieter und frühstückte mit ihm . Zunächst unterhielten wir uns über die anderen Camper die wir aus dem Fenster heraus beobachteten . Aber dann ging das Thema , wie immer , schnell wieder Richtung Sex und Dieter machte mir Komplimente über meine Frau . Was ich doch für Glück hätte solch ein Wahnsinnsweib an meiner Seite zu haben usw. Das Leben ist kurz usw . All die Dinge , die ich selbst wusste und ihr immer gepredigt hatte .Ich wollte ihm gerade sagen das ich dies alles selber weiß , als plötzlich dieser Tim vom Vorabend an unserem Wohnmobil vorbeischlenderte und freundlich grüßte . Natürlich grüßten wir zurück , waren aber beide verwundert das er sich angeregt mit einem Paar unterhielt , die uns plötzlich auch grüßten als ob sie uns kennen würden . Dieter und ich sahen uns an ?
An dieser Stelle muß ich einen Sprung zum Abend machen . Das wir einkaufen waren interessiert hier sowieso niemanden !
Weil wir von Tim nichts gehört hatten beschloßen wir im Restaurant des Campingplatzes essen zu gehen und ausgerechnet dort saß uns Tim , mit diesem Paar , am Nachbartisch gegenüber ! Wir grüßten wir uns und spätestens als wir die Bestellung aufgegeben hatten war uns klar das die drei über uns redeten . Dann kam Tim zu uns herüber und erzählte uns gutgelaunt das er davon ausgegangen sei das unsere Einladung so gemeint gewesen wäre das er am späten Abend mal rüber kommen sollte um Ela zu ficken . Er hatte scheinbar absolut nicht daran gedacht mit uns den abend zu verbringen . Wir waren wie vor den Kopf gestoßen , denn am abend zuvor hatte er einen völlig anderen Eindruck gemacht . Als er dann wieder weg war unterhielten wir uns nur noch darüber wie sehr man sich in einem Menschen täuschen kann . Ausserdem beobachteten wir noch wie er dieses Frau ständig irgendwie antatschte . Dieter meinte nur dazu das er sie wohl auch ficken würde .Irgendwie war ich entäuscht , mochte es natürlich nicht zugegeben und war mir sicher das Ela es auch war . Schließlich kannte ich sie lange genug , wenn auch nicht zu diesem speziellen Thema . Dem neuen Thema 🙂 Als wir bezahlt hatten gingen wir noch eine Runde spazieren und Ela lässterte ständig über diese Frau des Paares . Das sie bestimmt viel älter sei und ihre Haut nicht mehr schön wäre . Alles solche Dinge und ich spürte das sie eifersüchtig war , was mich zunehmend amüsierte je mehr ich darüber nachdachte . Ela wollte dann noch am Strand entlang und ich willigte sofort ein . Nur Dieter fand die Idee blöde und lies sich nur dadurch überreden das Ela mit blanken Titten dort spazieren ging , wie er sagte . Dieser Hund ! Warum war ich nicht darauf gekommen ? Weil sie bei mir gesagt hätte das ich spinne ? Wahrscheinlich !
So gingen wir dann den nächtlichen Strand entlang als wir plötzlich Leben in einer der Dühnen bemerkten . Ela , neugierig wie sie ist , wollte sofort wissen was dort los ist und so gingen wir vorsichtig in Richtung dieser Dühne . Als wir dann einsicht hatten kamm eine Frau zum Vorschein die vor zwei Kerlen kniete und ihnen die Schwänze lutschten . Dieter stellte sich sofort hinter meine Ela und grabschte an ihren dicken Titten herum . Noch wenige Tage zuvor wären Ela und ich sofort weiter gegangen , doch nun blieben wir , mit Dieter , stehen und sahen uns das Schauspiel an . Nach einer Weile ging ich näher an die beiden heran weil ich hören wollte was Dieter meiner Frau dauernd ins Ohr flüsterte , dabei sah ich dann das sie schon mit einer Hand auf dem Rücken seinen Schwanz wichste . “Schau gut zu , du bist nicht die einzigste kleine Hure die Spaß an fremden Schwänzen hat . Viele tollen Frauen machen das !” Dann drückte er sie plötzlich nach vorn , hob ihren langen Rock hoch und fickte sie im stehen von hinten . Es dauerte nicht lange bis sie leise zu stöhnen begann , was einer dieser Kerle gehört haben musste , denn plötzlich kam er mit steil abstehenden Schwanz auf uns zu . Auch Dieter bekam das mit , fickte aber einfach weiter .Nur ich stand etwas dumm in der Landschaft rum . Er stellte sie neben Ela und Dieter und griff meiner Frau an die schwingenden Euter . Dieter wollte das Ela seinen Schwanz wichste und ohne irgendwelche Kommentare griff sie einfach zu . Wahnsinn , dachte ich . Alleine schon deshalb , weil sie schweinegeil sein musste , da Dieter mit seinem Gerät einfach so in sie eindringen konnte . Ich war noch völlig von diesem Anblick gefesselt … ich hatte alles andere völlig vergessen , als ich plötzlich merkte wie sich eine Hand an meinem Ständer zu schaffen machte und ihn aus der Hose herausholte . Das war die andere Frau und ehe ich mich versah hatte sie meinen Schwanz im Mund . Das Luder saugte wie sau und es tat mir fast in den Lenden weh . Dann gesellte sich der zurückgelassene Kerl zu uns und stellte sich neben mich . Sofort erkannte ich das es Tim war . Das ging alles sehr schnell . Zu schnell für mich , als ich begriff das es die Frau von vorhin sein musste und der Kerl den meine Frau gerade wichste ihr Mann . Ich sah hinüber und selbst im dunkeln konnte ich sehen das Dieter vor Ela stand und der Mann ihn im Loch meiner Frau abgelöst hatte . ” Ich habe Maritta und Peter heute morgen kennengelernt und ihnen , als klar war wie sie drauf sind , sofort erzählt das du darauf stehst wenn sich deine Frau von anderen Kerlen ficken lässt!” erzählte mir Tim stolz während diese Maritta ständig unsere Schwänze in ihrem Mund wechselte . ” Das ist auch so eine geile Sau wie deine Frau , fuhr er fort , du kannst ihr ruhig ins Maul spritzten . Sie sind schon seit zwei Wochen hier und ich bin ihre dritte Urlaubsbekanntschaft von der sie sich ficken lässt!”
Maritta also ! Mir schoß durch den Kopf wie sie vorhin im Restaurant aussah . Sie hatte gefärbte blonde Haare , war mit Anfang 50 ein paar Jahre älter als ich und ich wusste noch genau das in der weißen Hose , die sie trug ihre dicke Fotze deutlich mit der Naht kämpfte. Mir schoß sofort der Gedanke durch den Kopf ob das bei meiner Ela später auch so wäre wenn sie sich dauernd von anderen Kerlen nageln lassen würde und als ich wieder zu ihr rüber sah bot sich mir das Bild das sie mittlerweile auf allen vieren hing und dieser Peter sie immer noch von hinten vögelte während Dieter vor ihr lag und ihren Kopf auf seinen Schwanz drückte . Maritta lies von meinem Schwanz ab und erhob sich . Sie zog Tim an seinem Schwanz nach und ging mit ihm einige Meter . Im Mondschein konnte ich deutlich ihre weichen , sehr stark hängenden Euter erkennen und auch wie Tim belustigt an ihren Nippeln herumzog . Es hatte etwas beleidigendes , so wie er das machte . Aber das schien diese Maritta völlig zu ignorieren . Sie zog ihn zu sich hinunter , spreizte die Beine und selbst ein Blinder hätte gesehen das sie nur eins wirklich interessierte , nämlich seinen Schwanz in ihre dicke Fotze zu bekommen . Ich sah wieder zu meiner Frau , die nun auf dem Rücken lag , ihre Beine weit in der Luft gespreizt hatte und sich unter gar nicht mehr so leisem stöhnen von Dieter hart ficken lies . Dazu stand dieser Peter direkt hinter ihm und ich wusste nicht ob er schon fertig war oder darauf wartete Dieter wieder abzulösen . Meine Augen gingen wieder in Tims und Marittas Richtung und ich verfolgte wie Tim , wie am Abend zuvor Ela , Maritte mit harten Stößen in ihre weit offenen Schenkel vögelte , nur das sich Marittas Hände regelrecht in seinen Arsch gekrallt hatten . Dann spritze er in ihr ab , erhob sich und lies Maritta einfach liegen . Sie sah in meine Richtung und winkte mich herbei . Ich war völlig hin und hergerissen . Einerseits schmerzte mein Schwanz vor Geilheit , andererseits wollte ich nicht in Tims Soße ficken . Aber dann ging es plötzlich ganz schnell und ich stopfte ihr meinen harten Schwanz in ihr glitschiges weites Loch . Maritta krallte sich auch in meinen Arsch fest und ich fickte sie ohne irgendwelches dazutun meinerseits . Ihre Hände drückten meinen Hintern auf und ab und ihre Fotze melkte meinen Schwanz wie ein saugendes Maul . Ich hatte absolut keine Chance und entlub mich tief in ihr . Wirklich keinerlei Chance . Sie hatte mich gefickt obwohl ich oben lag . Jetzt erst merkte ich das Dieter inzwischen neben mir stand . “Du kannst doch bestimmt noch ne Ladung vertragen , oder ?” fragte er in Marittas Richtung . Sie antwortete erst gar nicht und zog ihn direkt zu sich runter in ihr bestimmt überlaufendes Loch . Mir war hingegen ein wenig matt zu Mute . Wie immer wenn ich gekommen war . Ich ging ein , zwei Meter zurück , zog meine Hose hoch und setzte mich in den Sand . Dann drehte ich mich zu Ela , die anscheinend gerade Tims Nudel wieder hoch blies . Es sah jedenfalls so für mich aus . Ich sah sie nur von hinten und der Mond stand gut , denn ich sah zum ersten Mal nicht meine Frau von hinten , oder ihren Arsch . Ich sah nur eine große dicke heiße Fotze , die von zwei Arschbacken umrahmt wurde und diese Fotze wackelte wild im Takt des blasens hin und her und schrie : fickt mich ! Hatte ich gerade eine fremde Frau gefickt ? Wie war das ? Hat mir das Spaß gemacht ? schoß mir durch den Kopf . Komisch , dachte ich sogleich . Meiner Ela mit einem anderen Schwanz zuzusehen war irgendwie geiler ! Viel geiler ! Ich fühlte mich einfach nur gemolken . Sonst nichts . Ob das daran lag das Maritta eigentlich gar nicht mein Fall war ? Dann setzte sich plötzlich Dieter neben mich . Er legte mir seine Hand auf die Schulter und meinte , das heute wohl ein besonderer Tag wäre . Er glaubte das Ela gerade jetzt an diesem Abend ihre Hemmungen endgültig über Bord geworfen hätte und von nun an ihre Lust endlich ausleben würde .

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Mutter Gabi

Müde von der Arbeit, lag ich bei meiner Mutter zu Hause auf der Couch.Ich hatte mich von meiner Partnerin getrennt und ich durfte eine kurze Zeit bei meiner Mutter wohnen. Gabriele (sie wurde aber nur Gabi genannt) lebte schon länger allein.Meine Geschwister sind ausgezogen und mein Vater ist seit langer Zeit verstorben.Da nichts im TV kam, nahm ich meinen Laptop und surfte im Netz .Wie das so ist ,landete ich irgendwann auf einer Pornoseite.Da ich schon seit einiger Zeit keinen Sex hatte ,machte mich das natürlich ganz schön heiß.Ich vertiefte mich immer mehr darin und meine Fantasie sprengte alle Grenzen.Mitlerweile war ich bei Inzestpornos gelandet ,was mich ungemein fesselte.Als Jugendlicher wollte ich immer mal Sex mit meiner Mutter.Warum das so war, kann ich garnicht so erklären.Die Vorstellung geilte mich total auf.

“Na was ist da so unheimlich interessant,das Du mich garnicht wahr nimmst?”

Erschrocken klappte ich meinen Laptop zu und sah das meine Mutter vor mir stand.Ich war so vertieft,das ich es nicht bemerkte ,wie Sie ins Wohnzimmer kam.

“Ich ..ich habe Dich garnicht gehört” stotterte ich .
“Das habe ich gemerkt ” antwortete meine Mutter. Um schnell auf ein anderes Thema zu kommen, fragte ich Sie ,wie denn ihr Abend gewesen wäre.

“Schön ” antwortete meine Mutter “Ich war ja mit einer Kollegin essen.” “Hast Du eigentlich schon gegessen?” fragte Sie mich.

Ich schüttelte mit dem Kopf und sagte “Nö hatte keinen Appetit” Während ich das sagte ,griff meine Mutter zum Laptop. “Nun zeig doch mal, was es da so interessantes gab!” Ich bin zwar nicht so prüde ,aber mir war es doch ganz schön peinlich. “Habe ich doch richtig gesehen ” jauchste meine Mutter ” der Kleine hat sich Sexseiten angeschaut!” Wie gesagt, etwas peinlich war es mir schon, obwohl ich sonst nicht so bin. “Bin doch alt genug” gab ich trocken zur Antwort.Meine Mutter grinste “wenn es Dir gefällt,ich halte mich da raus!” Dann stutzte meine Mutter doch etwas ” Sag mal Peter, sehe ich das richtig ?” “Was?” fragte ich etwas erstaunt. “Na ..was ich so sehe?” “Zeigmal” forderte ich meine Mutter auf. Meine Mutter reichte mir den Laptop und ich sah eine Seite “SEX MIT DER MUTTER” Jetzt bekam ich doch einen roten Kopf.Bevor ich etwas sagen konnte, fragte mich meine Mutter schon “Das interessiert Dich wirklich?? Das ist doch pervers!” “Ach komm Mutter” versuchte ich Sie wieder etwas zu beruhigen.”Ne Peter das ist doch krank..” “Jetzt hör aber auf !” sagte ich ein bißchen forscher. Meine Mutter sah mich etwas erstaunt an “Was ist…?” “Hast Du das etwa vergessen?” Meine Mutter sah mich an und bekam nun selber einen roten Kopf. “Nein.. nein ….ich dachte nur…?” “Was dachtest Du?” fragte ich gezielt nach “Na eben.. .das ist schon so lange her und Du bist älter und reifer geworden .Ich dachte Du wärst damit fertig.!” “Keine Angst,es ist alles gut !” antwortete ich und schaltete dabei den Laptop aus.”Ich bin müde und verabschiede mich nun ” sagte meine Mutter und beim raus gehen, drehte Sie sich nochmal um “Gute Nacht und träum etwas schönes!”

Ich lag nun auch im Bett und dachte nochmal an das Gewesene.Damals… ja …damals ..,da wollte ich gerne mit meiner Mutter schlafen.Ich war total geil darauf und wußte nicht mehr ein noch aus.Eines Tages erwischte Sie mich, als ich bei Ihr im Schlafzimmer stand und in Ihren BH wichste.Wir beide waren total erschrocken und sahen uns nur an.Ich hörte Ihr Herz klopfen und Sie meines.”Peee..ter” rief Sie nun ziemlich aufgeregt “Entschuldige….” weiter kam Sie nicht da fuhr ich Ihr ins Wort ” Komm schlaf mit mir..!” flehte ich Sie an und trat näher an Sie ran .Meine Mutter trat erschrocken zurück “Wa…s?” rief Sie entgeistert .Ich faßte Sie an und merkte wie Sie am ganzen Körper zitterte.Dabei schaute Sie mich an und sah eine feste Entschlossenheit in meinem Blick. Ich war wohl von allen Sinnen und leise aber doch mit einem gewissen ersten Ton flehte ich Sie nochmal an “Komm schlaf mit mir!” Meine Mutter sah wohl in diesem Moment keinen Ausweg mehr .Sie sah ihren Sohn, der völlig von Sinnen war und unbedingt mit seiner Mutter schlafen wollte.Da griff Sie einfach zwischen meine Beine -ich hatte ja meine Hose noch runter gezogen-und nahm meinen Schwanz in die Hand.Ich schaute nun zu, wie Sie meinen Schwanz wichste.Sie brauchte nicht lange und schon spürte ich, wie mir der Saft hoch stieg. “Oh..oh….ja….” stöhnte und keuchte ich und meine Mutter wichste mir still meinen Schwanz.Dann hielt Sie inne und ich wollte schon protest einlegen.Dabei griff Sie nur zu dem BH der noch auf ihren Bett lag und dann wichste Sie mir meinen Schwanz richtig doll.Mir kam der Schweiß auf die Stirne und mit einem lauten “Jaaaaaaa………..” spritzte mein Sperma auf Mutter´s BH. Hastig wichste meine Mutter meinen Schwanz fertig,gab mir den BH und ging dann wortlos raus.Ich stand da ,keuchte noch ein wenig und wußte nicht, was ich machen sollte.Hastig zog ich nun meine Hose hoch und ging in mein Zimmer.Dann kam mir so richtig zu Bewußtsein,was eben geschehen war.Ich traute mich gar nicht mehr aus meinem Zimmer.Wie sollte ich meiner Mutter unter die Augen treten.Ich horchte an der Tür ob alles ruhig war und verließ leise mein Zimmer und wollte nur noch weg.Als ich am Abend wieder da war ,beachtete meine Mutter mich überhaupt nicht.Ich trat zu Ihr in die Küche und wollte mich entschuldigen “Mama” ..sagte ich leise “Mama..” wiederholte ich.Meine Mutter reagierte garnicht darauf und ließ sich nicht dazu zu bewegen,ihre Arbeit zu unterbrechen.Enttäuscht drehte ich mich um und ging in mein Zimmer.Völlig überrascht sah ich ihren BH auf meinem Bett liegen.Voller Wut über mich selbst, griff ich ihn und warf ihn in den Mülleimer.Es verging eine Woche, ohne das meine Mutter mit mir sprach.Dann wußte ich nicht mehr weiter und schrieb Ihr einen Brief, um mich so zu entschuldigen.Am nächsten Tag wartete meine Mutter mich ab und bat mich zum Gespräch.Wir saßen in der Küche und schauten uns stumm an.”Hast Du mir was zu sagen?” fragte meine Mutter mich “Ich …ich.. habe Dir doch alles im Brief erklärt” stotterte ich leise “Möchte es aber noch von Dir persönlich hören ” unterbrach mich meine Mutter. “Hm…ja… also ich möchte mich nochmals in aller Form bei Dir entschuldigen ” sagte ich “Ich weiß das war scheiße von mir..!” “”Kann man wohl so sagen !” antwortete meine Mutter.”Ich weiß auch nicht wie ich so ausrasten konnte ” verteidigte ich mich weiter.”Weißt Du was ich für eine Angst hatte Peter?”
Ich nickte “kann es mir vorstellen!” “Nein Peter das glaube ich nicht!” Ich schaute hoch und sah in Mutter´s Augen. “Das wäre doch pervers Peter! Das ist krank Peter !Mensch überlege doch mal!” Ich sah wieder zu Boden und sagte leise “Ja, ich werde nicht mehr daran denken.!” “Schau mal Peter :Manchmal geht einem die Fantasie durch ,aber es muss immer Fantasie bleiben. Ok? Du darfst nicht nur von Dir ausgehen! Weißt Du wie ich mich dabei fühlte? Du bist in einem schwierigen Alter -ich weiß- und Du weißt nicht wohin mit Deinen Gefühlen.Aber es gibt Grenzen verstanden!” Ich nickte .Meine Mutter sprach weiter “Ich glaube ,ich habe auch etwas überreagiert bzw. falsch gehandelt! Dafür entschuldige ich mich auch bei Dir! Meinen BH darfst Du ruhig behalten und für Dich benutzen.Aber kein Wort darüber was vorgefallen ist ! Vorallem nichts an Deinen Bruder und Schwester weiter geben !” “Ja Mama völlig klar versprochen!” Wir gaben uns darauf die Hand und sprachen nie wieder darüber.

Viele viele Jahre später liege ich nun wieder in meinem Bett und wünsche mir, mit meiner Mutter zu schlafen.Gabi meine Mutter ist nun auch schon Ende Fünfzig aber immer noch eine rassige Frau .Die Gene hat Sie von Ihrer Mutter ,die auch nicht alt werden konnte.Da meine Mutter noch zusätzlich viel Sport macht,sieht Sie eher wie Ende Vierzig aus. Schlank und 1,75 groß ,dazu noch schöne feste Brüste und einen knackigen geilen Po.Bei den Gedanken wurde mein Schwanz richtig hart und ich holte mir einen runter.In meiner Fantasie fickte ich völlig hemmungslos meine Mutter durch.
Am nächsten Abend kam ich etwas später von der Arbeit.Ich klingelte und meine Mutter machte mir die Tür auf. Ich merkte ,das Sie etwas ungeduldig war. “Ist was ?” fragte ich “Habe schon auf Dich gewartetet ” antwortete meine Mutter “Ja ist etwas länger geworden tut mir leid , wieso hast Du auf mich gewartet? Meine Mutter führte mich ins Eßzimmer und da sah ich ,das Sie den Tisch fein gedeckt hat.”Habe uns was feines zum Abendbrot gemacht !” sagte “Ich hoffe Du freust Dich!” Ich gab meiner Mutter einen Kuss auf die Wange “Super ..mache mich nur kurz frisch und dann komme ich !” Wir ließen uns das Essen schmecken .Anschließend räumte meine Mutter den Tisch ab und sagte dabei “Komm wir setzten uns noch ins Wohnzimmer und trinken ein Glas Wein!”
Ich war damit sehr einverstanden und holte die Gläser und ne Flasche Wein.
Sag mal Mutter “Warum hast Du heute so aufgefahren? Habe ich irgendetwas verpaßt?” Meine Mutter schaute mich mit einem grinsen an “Darf ich nicht mal meinen Sohn etwas verwöhnen? Ich lachte und meinte nur “aber klar doch, selbstverständlich!” Grinsend nahm meine Mutter ihr Glas und nahm einen großen Schluck Wein.Irgendwie war meine Mutter gut drauf und ich mußte die zweite Flasche Wein aufmachen.Dann wunderte ich mich aber, als meine Mutter das Gespräch auf das Thema von gestern Abend lenkte. Etwas ungläubig schaute ich Sie an, als sie mich fragte ” Macht Dich das wirklich an?” “Was ?” fragte ich völlig perplex “Nun tue nicht so Peter! Wir wissen beide was ich meine!” “ÄH…ähhh…” tat ich Ahnungslos Meine Mutter schaute mich ernst an und sagte “Wenn Du mich veralberst und mich nicht ernst nimmst ,ist der Abend beendet!” Nun schaute ich meine Mutter doch etwas ratlos an.Ich frage Dich noch einmal “Macht es Dich wirklich so an Peter?” Ich wurde nun doch ein wenig rot im Gesicht und bekam Herzklopfen.Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet ,das ausgerechnet meine Mutter damit anfangen würde.”Ja es macht mich an” sagte ich dann doch etwas schüchtern.”Was genau macht Dich daran so an ?” wollte Sie weiter wissen. Ich überlegte nun was ich sagen sollte und nahm einen Schluck Wein, um etwas Zeit zu gewinnen.Meine Mutter legte Ihren Arm um meine Schultern und flüsterte mir ins Ohr “Du kannst mir alles sagen Peter ,brauchst keine Hemmungen zu haben!” Ich schaute Sie an und fragte leise “Wirklich!” Meine Mutter nickte nur und gab mir einen Kuss auf die Wange.Ich merkte gleich ,es war nicht so wie sonst.
“Ganz einfach” sagte ich “Ich will immer noch mit Dir schlafen!” Meine Mutter nahm mich ganz fest in den Arm und flüsterte mir ins Ohr “Du möchtest also mit Deiner Mutter schlafen?” Ich konnte nur nicken und ein kurzes Ja.. hauchen.Meine Mutter streichelte mir übern Kopf “Du weißt ,das das verboten iist ja?” “Ja” “und Du willst es trotzdem ?” Widerrum nickte ich kurz.Meine Mutter gab mir wieder einen Kuss ,aber diesmal auf den Mund.”Wäre das schön für Dich, wenn ich mit Dir schlafen würde?” Ich hielt es kaum noch aus und schrie fast meine Mutter an.Im letzten Moment konnte ich mich noch bremsen und deutlich ruhiger bzw. leiser fragte ich meine Mutter “Was soll das bitte ? Damit Du es endlich kapierst ICH WILL MIT DIR INS BETT!!!” Meine Mutter stand auf und zog mich hoch .Sie nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer.Erst nun wurde mir klar,das ist nun völliger ernst .Meine Mutter geht mit mir ins Bett.Meine Mutter schloss hinter uns die Tür und legte ihre Arme um meine Schultern.Dann legte Sie ihre Lippen auf meine Lippen und küßte mich so, als wenn Sie nicht meine Mutter wäre.Ihre Zunge drang in meinen Mund und suchte meine Zunge.Ich zitterte dabei am ganzen Körper und faßte etwas zögerlich an Ihre Brust.Meine Mutter drückte sich fester an mich ran und seufzte mir ins Ohr “Wenn Du wirklich möchtest,schlafe ich mit Dir!”
Hastig knöpfte ich Ihre Bluse auf und stammelte nur “Ja…ich will Dich endlich ficken!” Mutter lößte sich von mir und zog sich schnell aus. Hastig entledigte ich mich ebenso meiner Sachen und schnappte mir dann meine Mutter und warf Sie auf´s Bett.Etwas erschrocken sah Sie mich an und bat mich etwas ruhiger zu werden.Eigentlich wollte ich nur noch meinen Schwanz reinstecken und Sie ficken.Schnell faßte Sie nach meinen Steifen und wichste ihn hastig.Dadurch, das ich so aufgegeilt war ,brauchte Sie nicht lange zu wichsen und schon spritzte mein Sperma im hohen Bogen raus.”Scheiße “stöhnte ich und meine Mutter wichste ihn ruhig zu Ende.Ich ließ mich fallen und wiederholte es “Scheiße” Gabi sah mich an und streichelte mir über die Wange.”Mache Dir nichts draus ,das kommt vor. Du warst so aufgeregt, werde erstmal ruhiger und dann…wir haben viel Zeit.Meine Mutter stand auf und holte uns noch Wein.Nun konnte ich Sie erstmal richtig betrachten.Ihre geilen Titten mit den herrlichen Brustwarzen und dann welch große Freude eine blank rasierte Muschi.Wir lagen nun im Bett und ich streichelte meine Mutter am ganzen Körper.Meine Mutter schloß die Augen und genoss es sichtlich .Ab und an kam ein leises stöhnen über Ihre Lippen.Nun faßte ich etwas härter an Ihre Titten und zog an Ihren Nippeln.Gabi quickte leise auf und stöhnte etwas intensiver.Nun setzte ich meine Lippen auf Ihre und küßte Sie.Dann küßte ich ihren Hals und saugte an Ihren Brustwarzen.Meine Hand faßte zwischen Ihre Beine.Gabi spreizte sogleich Ihre Beine und ich faßte an Ihre geile nasse Votze.Dann war ich das erstemal mit einem Finger in der Votze meiner Mutter und fingerte Sie leicht.Gabi stöhnte nun lauter und intensiver.Ihre Hand drückte meinen Finger tief in Sie rein.Ich fingerte Sie dann mit zwei Finger bzw drei Finger.Meine Mutter schrie nun schon fast vor geilheit und Ihre Votze trifte vor Nässe.Langsam zog ich meine Finger raus.Gabi hielt meine Hand und bettelte “Weiter..weiter .weiter..bitte” Ich beugte mich nun zwischen ihre Beine und leckte Ihre Muschi. Meine Mutter drückte meinen Kopf fest an Ihre Votze und ihr Körper zitterte vor geilheit.So leckte ich meine Mutter bis ein zittern und beben Ihren Körper durchfuhr “Jaaaaaaaaaaaaaaaaa …..schrie Sie und bäumte sich auf.Dann sackte Sie zusammen und ein gewaltiger Orgasmus durchschüttelte Ihren Körper.Meine Mutter rang etwas nach Atem und stöhnte leise vor sich hin.”Peter…Peter…” seufzte Sie “Wo hast Du das gelernt?” Ich mußte grinsen und meinte nur “bißchen Erfahrung,konnte ich schon sammeln.!”
Meine Mutter gab mir einen ganz ganz zärtlichen Kuss.”Wollen wir eine Rauchen?” fragte meine Mutter mich.Ich weiß das meine Mutter nur ab und an eine raucht und Lust hatte ich auch .Wir zogen uns etwas über und setzten uns in die Küche.Ich holte uns die Zigaretten und Muttern schenkte uns noch einen Wein ein.”Na Peter ” fragte Sie mich dann “Das hättest Du wohl nicht gedacht was? ” “Ne Mutti nie im Leben niemals, nur geträumt!” “Ich auch nicht Peter!” Meine Mutter schaute mich an und sagte “Damals wäre ich fast schon schwach geworden, aber Du warst einfach zu Jung! Zum Glück kann ich nur sagen!” “Und später?” fragte ich und meine Mutter antwortete “Dann habe ich mich nicht mehr getraut! Außerdem hatte ich dann öfters einen BH liegen gelassen in der Hoffnung ,aber Du hast es nicht mehr benutzt. “Ja ,habe mich geschämt und mich nicht mehr getraut.” “Tja, so ist das!” seufzte meine Mutter und steckte sich noch eine Zigarette an.”Sag mal Mutti wie ist das mit Bruderherz?” Meine Mutter schaute mich an “Wie meinst Du das?” “Na, hat der auch den Wunsch mit Dir ins Bett zu gehen? ” Gabi lachte laut los “Du hast ja Vorstellungen ,um Himmelswillen nicht auch noch Dein Bruder! Nein im ernst, davon weiß ich nichts.Er hatte auch nie irgendetwas andeuten lassen.Aber nicht das Du Ihn was stecken würdest!” “Nein Nein ….bin doch nicht blöd!” “Dann ist ja gut “beruhigte sich meine Mutter.Ich streichelte meine Mutter am Bein und Sie genoß den Rest Wein und die letzten Züge der Zigarette.Dabei grinste Sie mich an und fragte mich, mit einem Lächeln “Was kann ich Dir denn schönes machen!” Ich beugte mich zu Ihr rüber und sagte ihr ins Ohr “Möchte Dich endlich ficken!” “Du bist ja einer ! antwortete Sie und sagte noch “Du möchtest Deine Mutter vögeln?” “Ja” sagte ich voller Ungeduld ich möchte endlich mal meine Mutter ficken!” ” Richtig schön hart ja? ” stachelte meine Mutter mich weiter an.”Darf ich auch richtig in dich reinspritzen?” fragte ich etwas vorsichtig.Meine Mutter schaute mich komisch an “Na klar das willst Du doch oder?” Nun gab es kein halten mehr.Ich zog meine Mutter an der Hand ins Schlafzimmer und machte mich hastig frei.Mein Schwanz war schon richtig schön steif und ohne viel federlesen legte ich mich auf meine Mutter und steckte ihr meinen Schwanz in die Votze.Als ich voll in Ihr drinne war ,hielt ich kurz inne.Mir wurde nun richtig bewußt ,das ich mir meinen Wunsch erfüllen konnte ,meine Mutter zu ficken.Sachte und dann immer stärker fickte ich Sie und stöhnte dabei meine Geilheit raus.”Ja..ja…geil…ist das schön .ja..ja..”
“Ja.. Peter… komm ….fick…. Deine Mutter das wolltest Du doch immer schon.. komm…ja so ist es gut …..

“Ja..Mutti… lass ..Dich schön ficken “stöhnte ich wie von Sinnen “Ja..komm Du darfst endlich Deine Mutter ficken …Ich brauche das auch…”stöhnte Sie zurück
So schaukelten wir uns gegenseitig hoch und ich konnte es nicht mehr halte.
“Ich komme …”stöhnte ich laut auf und meine Mutter krallte sich mit ihren Fingern tief in meinen Po.”Ja… Peter spritz alles rein ich will alles von Dir..!”
Ich stieß nochmals kräftig zu und dann kamen wir beide zum gemeinsamen Orgasmus.Das hatte ich nie mit meiner Ex geschafft und nun ficke ich das erstemal meine Mutter und schon klappt es .Ich spritze eine gewaltige Menge Sperma in meine Mutter.Langsam zog ich nun meinen Schwanz raus.”Puh.. Mensch.. Peter ich platze ja bald ” “Alles nur für Dich ” sagte ich. Gabi lachte “Nun schau mal” Ich sah ihr zwischen die Beine und sah wie mein Sperma aus Ihrer Votze floss. Hastig suchte Sie nach einem Tuch um mein Sperma aufzufangen.Bevor wir später einschliefen , hatte mir meine Mutter mir noch einen geblasen.!
Eigentlich hatte ich nun gar keinen Bock mehr ,so schnell wieder bei meiner Mutter auszuziehen.Meine Mutter ließ aber nicht mit sich reden.Sie gewährte mir nur noch kurz Unterkunft.Es war auch nicht so ,das wir nun ständig in die Kiste sprangen.Es gehörte schön einiges dazu, meine Mutter ins Bett zu bekommen.Dann ging aber die Post ab.Komisch war es nur ,wenn meine Geschwister da waren.Dann war meine Mutter auch ziemlich angespannt.
Eines Tages hatte ich eine gute Nachricht.Ich kaufte einen Blumenstrauss und klingelte bei meiner Mutter.Überrascht sah Sie mich an und ich sagte nur ,nächste Woche ziehe ich aus.Nun war meine Mutter doch etwas überrascht und konnte sich nicht sorecht damit anfreuden.Ich zeigte meiner Mutter meine neue Wohnung und lud Sie noch zum Essen ein.Auf dem Heimweg fragte ich Sie, ob Sie noch mit mir schlafen würde.Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und meinte “Wir hätten ja auch etwas zu feiern!”
Kaum waren wir in der Wohnung,bat ich meine Mutter mir einen zu blasen.Anstandslos holte Sie mir meinen Schwanz aus der Hose und nahm ihn in den Mund.Als Sie merkte das es mir kam ,nahm Sie ihn tief in den Mund und ich durfte ihr alles in den Rachen spritzen.Hastig schluckte Sie mein Sperma runter ,damit Sie wieder etwas Luft bekam.Anschließend machten wir es uns im Wohnzimmer bequem und hörten Musik.Dabei unterhielten wir uns und schmusten auch ein wenig rum.Meine Mutter fragte mich wie es nun weiter gehen sollte.Wir kamen über ein ,das wir die Sache ganz in Ruhe angehen.Wenn uns danach ist ,werden wir auch weiterhin zusammen ins Bett gehen.In dieser Nacht fragte ich meine Mutter, ob ich Sie mal in Ihren geilen Po ficken könnte.”Hast Du schon sowas mal gemacht?” fragte Sie mich “Nein”
antwortete ich .”meine Ex wollte das nie!” “und nun soll ich …” “Wäre schön Mutti wollte immer mal Deinen geilen süßen Po…” “Genug Süßholz geraspelt” warf meine Mutter ein.Meine Mutter hockte sich hin und streckte mir Ihren Arsch entgegen.Sie sagte und zeigte mir, was und wie ich es machen sollte. Leider klappte das noch nicht so richtig. Meine Mutter versprach mir aber ,das wir daran üben werden.So das ich Sie mal richtig schön in den Arsch ficken kann.

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Anal BDSM

Die Uni

Du bist eine junge Frau, die zur Uni geht. Mitten im Semester im Sommer geniesst du eine prüfungsfreie Zeit.
Nach dem Essen in der Cafeteria läufst du nun über die Wiese unter den Bäumen durch und möchtest in deine Wohnung gegenüber vom Unigebäude.
Weil es heute besonders warm ist, trägst du einen Minirock und eine weit geschnittene Bluse. Deine Oberweite kommt hier aber nicht besonders zur Geltung. Ein wenig schämst du dich manchmal für deine zu kleine Oberweite. Deine Mitbewohnerin hat wohl das Doppelte von dir und setzt ihre Argumente auch oft bei ihren Geliebten ein.

Du läufst also über die Wiese und siehst eine Gruppe junger Studenten, die dir lüstern hinterher schauen. Einer von ihnen pfefft und du drehst dich um. Kopfschüttelnd gehst du vorbei, bemerkst aber nicht, dass er aufsteht und dir hinterher läuft. Auf Höhe des Hofes erreicht er dich und spricht dich an: “Hey, kennen wir uns nicht aus der Vorlesung heute morgen?
Du überlegst kurz und tatsächlich saß er einige plätze neben dir.

Er sieht ganz süß aus, hat leicht lockige braune Haare und ein freundliches Gesicht.
Außerdem ist er ein kleines bischen größer als du, was du an Männern bevorzugst.

“Wollen wir noch einen Kaffee trinken?” und da du noch Zeit hast, willigst du ein. Er stellt sich als Marc vor und ihr lauft zusammen über den Campus.
Im Cafe angekommen setzt ihr euch draußen an einen Tisch – und genießt einen Kaffee.
In eurer Unterhaltung über Gott und die Welt lenkt Marc das Gespräch auf dein Liebesleben. Du bist meistens schüchtern und kannst deswegen nicht viel dazu sagen. Marc ist überrascht, weil du ein hübsches Mädchen bist und mit seinen Schmeicheleien macht er dich ganz verlegen. Deine Bluse verrutscht ein wenig, so dass Marc einen kurzen Blick in dein Dekolte sehen kann.
Er fragt, ob du lust auf ein Abenteuer hast und du wirst neugierig.
“Was hast du vor?” fragst du, er sagt nur, du sollst ihm erstmal dein Höschen geben. Mit großen Augen blickst du ihn an. “WAS!” Dein Höschen, das brauchst du gleich nicht mehr und mit deinem süßen Minirock ist alles weitere auch einfacher” Unruhig rutscht du hin und her und schaust dich um. Keiner beobachtet dich. Mit einem schnellen ruck ziehst du deinen schwarzen Tanga aus und gibst ihn umterm Tisch weiter.
Ganz schön frisch. Aber auch erregend. Du spreizt leicht deine Beine und deine glatte Fotze wird unterm tisch zu sehen.
“Zeig doch mal was” beugt sich runter und schaut dir genau zwischen die Beine. “Süß!”

Marc schlägt vor, du sollst mal zur Toilette, verwirrt stehst du auf und läufst los. Marc sagt, du sollst kurz dein süßen Po zeigen und du streckst ihm nur frech deinen Hintern entgegen. Als du auf der Damentoilette ankommst und grade in die Kabine gehen willst, öffnet sich die Türe und Marc steht hinter dir. “Ups hab mich wohl in der Türe geirrt” und grinst frech. Er schiebt dich in die Kabine und legt seinen Finger auf deine Lippen.

Er streichelt deinen Bauch und erkundet deinen Körper. Was passiert kannst du dir nur zu gut denken und erregt dich. Deine Hände gleiten unter sein T-shirt und streicheln seinen Rücken, fahren hinunter zum Po, greifen lustvoll nach vorne und du öffnest seine Hose.
Ein Bein stellst du auf die Toilette, so dass er schön an deine feuchte Muschi kommen kann. Dein Höschen ist ja schon aus.
Sein praller Schwanz springt schon aus der Hose und du wichst ihn, während er 2 Finger in deine Fotze steckt. “Fick mich” flüsterst du in sein Ohr.
Mit dem Rücken zu ihm und hochgeschobenem Rock präsentierst du deine Spalte. Er setzt an und als er seinen Schwanz in dich schiebt stöhnst du kurz auf. Psssst! Und er rammelt los. Du massierst deine Klitoris und hälst dich mit der anderen Hand an der Wand fest.
Er scheint schon lange nicht mehr gevögelt zu haben, und du merkst schnell dass er bald kommen wird.
Aber die Angst erwischt zu werden macht dich auch so geil, dass du wenige Momente später kommst und nochmal kurz auf stöhnst. Marc merkt es und stößt heftiger zu. Auch er stöhnt kurz auf und schießt sein heißes Sperma tief in dich. Ein – Zwei mal stößt er noch in dich und zieht dann seinen Schwanz raus. Schnell beugst du dich zu ihm runter und leckst die Sperma und Saftreste ab. Einfach Geil.

Du setzt dich jetzt einfach auf die Toilette und lässt seinen Saft wieder rauslaufen. Ein wenig fängst du mit deinem Finger auf, und leckst ihn ab. Lecker!

Nun willst du aber auch endlich das machen, wofür der Ort hier gemacht ist und du schickst Marc nach dem heißen Quicky raus. Fünf minuten später sitzt ihr wieder ganz normal am Kaffeetisch, bezahlt und geht in Richtung deiner Wohnung. Arm in Arm wie ein frisch gebackenes Pärchen.
Marc sagt, dass man so etwas gerne wieder mit ihm erleben kann und setzt dich mit einem Küsschen an deiner Wohnung ab.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Dazu ein wunderschöner runder Po

Peter => 25 Jahre, verwirklicht einen Traum
Martina => 42 Jahre, unbefriedigte Hausfrau lernt exzessive Liebe kennen
Sabine => 40, will nicht abseits stehen
Heinz => 50, Ehemann von Martina, Ekel und selten zu Hause
Ich (25) sah sie, wie sie einen Kasten Wasser aus dem Auto wuchtete und auf dem Gehweg abstellte. Ich parkte vor ihr ein und sprach sie an.
Hallo, das ist doch keine Arbeit für ‘ne Frau, wo ist den der Heinz?
Ach der ist noch bis Samstag in Berlin
Heinz war ihr Mann. Handelsvertreter (50), dauernd unterwegs aber wohl gut in seinem Fach, denn er schleppte ne Menge Kohle ran, die es Martina (42) ermöglichte ein aufwändiges Leben zu führen und immer schicke, neue Klamotten zu tragen. Nebenbei arbeitete sie hobbymäßig in einer kleinen Boutique. Ich kannte die Beiden seit langem, sie waren, genau wie ich, Stammkundschaft in einer kleinen Kneipe, in der sich das Who is Who des Ortes traf und manche schöne Stunde und Feier verbrachte.
Ohne weitere Worte nahm ich den Kasten und trug ihn zur Haustür. Sie folgte mir mit weiteren Einkäufen, schloss die Tür auf und ging die Treppe vor mir hoch zur Wohnungstür. Das wäre doch nicht nötig! Muss ich sonst auch alleine machen. usw… Mehrere dieser üblichen Sätze kamen von ihr. Ich hatte nur Augen für die schönen braunen Beine die genau im Blickfeld vor mir die Treppen hochstiegen. Schöne Beine, keine Jungmädchenstelzen, sonder lang, mit schönen Waden und Oberschenkeln. Dazu ein wunderschöner runder Po! Die gelbe dünne Bermudahose zeigte jede, nichtvorhanden Hautfalte des Po’s und mündete in weite Beinstücke. Darüber trug sie eine dünne weiße Bluse unter der ihr BH sichtbar war. Sie war dem heißen Wetter entsprechend gekleidet und wie immer, sie war eine Augenweide. Durch den Flur geradeaus zur Küche, dort stemmte ich den Kasten auf die Anrichte. Sie stellte ihr Zeug daneben und drehte sich um.
Was zu trinken?
Ich setzte mich auf den Stuhl. Ja, gerne.

Sie nahm eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, reckte sich zum Hängeschrank hoch um zwei Gläser heraus zu holen und füllte sie dann. Eins brachte sie mir zum Tisch dann ging sie wieder zur Anrichte und lehnte sich dagegen.
Wir prosteten uns zu und tranken. Wir schauten uns einige Minuten schweigend gegenseitig an. Wer würde wohl das Schweigen brechen?
Du hast mich am Samstag am Busen gestreichelt. Jetzt war es heraus.
Ja, sagte ich, und du hast es genossen. Du hast dich sogar extra so hingesetzt, dass ich ihn besser erreichen konnte und es den andern verborgen blieb.
___________
Am Samstag hatte es eine Geburtstagsfeier in unserer Kneipe gegeben. Ich hatte in einer dieser Sitzgruppen gesessen als sie dazu kam und den ersten Platz auf der Bank einnahm. Ich hatte meinen Arm auf die Rückenlehne gelegt, die Hand baumelte herunter. Es wurden Reden und Vorträge gehalten und immer wenn sie sich zur Lokalmitte drehte, streifte meine Hand an ihrem Arm, dann beim dritten oder vierten Mal hob sie ihren Arm ebenfalls auf die Rückenlehne und meine Hand kam seitlich an ihrem Busen zu liegen. Ich zuckte zunächst mal zurück. Doch bei der nächsten Rede geschah es wieder, ich öffnete meine Hand und führte sie ganz bewusst so, dass ihr Busen darin zu liegen kam. Keinerlei Reaktion, oder doch? Rückte sie nicht näher an die Lehne, dadurch wurde der Busen noch mehr in meine Hand gedrückt. Ich war mir sicher, dass war jetzt gewollt. Langsam fing ich an meine Finger zu bewegen, ein schönes Gefühl durchströmte mich. Sie rückte nochmals nach, näher an mich heran, ihr Rücken lehnte jetzt fest gegen mich. Der Rede war vorbei, alle drehten sich wieder zum Tisch… es war vorbei. Zunächst!
Als nächstes kam ein Vortrag einer Gruppe, das würde sicher länger dauern. Sie rückte nach vorne zum Bankende, den Arm auf die Lehne, die Beine heraus auf die Bankseite. Diesmal rückte ich nach, für die anderen am Tisch scheinbar um dem Vortrag besser verfolgen zu können. Meine Hand unter ihrem Arm hindurch an ihrem Busen, übrigens eine voller D Cup und schön griffig, wie gehabt. Jetzt war sicher, dass keiner an unserem Tisch mehr etwas sehen konnte und so begann ich ihre linke Titte mit dem Daumen zu streicheln, dann mit der ganzen Hand zu massieren und schließlich die mittlerweile zentimeterlange Zitze, die durch den dünnen Stoff ihrer Bluse und des BH’s drängte, zwischen zwei Fingern zu drücken. Ihr Körper lag jetzt dicht an meinem und ich konnte erste Schauern fühlen, die durch ihren Körper fuhren.
Leider war dies der letzte Vortrag. Die Stammkunden versammelten sich an der Theke, wir auch. Außer ein paar harmlosen Kontakten, war leider nichts mehr drin, denn wir standen nun sozusagen von allen Seiten unter Beobachtung. Die Wirtsleute vor uns, die verbliebenen Bankhocker hinter uns, weitere Gäste rechts und links neben uns. Nichts mehr zu machen, bei einem Tänzchen noch mal ein wenig Rücken und Po streicheln, das war’s.
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Ich stand auf von meinem Stuhl und ging auf sie zu. Es hat dir doch gefallen, oder? Begann ich sie herauszufordern.
Ja.
Wiederholung erwünscht?
Ohne eine Antwort abzuwarten, streckte ich meine Hände aus und nahm ihre Titten in die Hand. Ein leichtes Drücken von mir, ein leichtes Kopfnicken von ihr. Ich zog sie ein wenig an mich heran, drehte sie um und umfasste sie nun von hinten, beide Hände auf den Titten. Sie lehnte sich an mich, den Kopf zurück gelehnt auf meine Schulter. Ich küsste, leckte und saugte an ihrem Hals bis sich ein Seufzer aus ihrem Mund löst, ihre Nippel wurden unter der Massage steif und groß. Das liebe ich, neben schönen Beinen stehe ich total auf große lange Nippel.
Heute will ich aber auch deine Brüste sehen, flüstere ich in ihr Ohr. Mach deine Bluse auf.
Ich wollte unbedingt, dass sie selbst den nächsten Schritt tat.
Ihre Hände kamen hoch und legten sich auf meine. Ein kurzer Schreck, war ich zu weit gegangen? Nein, sie wollte nur an den ersten Knopf. Langsam folgte Knopf auf Knopf, dann war die Bluse auf, sie zog sie sogar aus der Hose, damit war klar sie würde sie auch ausziehen. Triumph!! Jetzt bloß nicht übereilen.
Meine Hände schoben die Bluse auf Seite, ein schöner halbtransparenter Spitzen BH wurde sichtbar, der ihre schweren runden Brüste nur halb verdeckte. Ihre Nippel stachen durch den Stoff. Nun musste auch ich mal tief durchschnaufen. Sie registrierte das und antwortete indem sie sich noch fester gegen mich lehnte.
Wunderbar, du bist wunderschön.
Ach, ich bin doch viel älter als du. Da gibt es doch viele junge Mädchen die besser aussehen wie ich.
Ach was, sag ich. Ich kann mit den jungen Dingern nix anfangen. Sind unreif, Wissen nicht was sie wollen, haben weder Po noch Beine.
Deine Beine sind einsame Spitze, nicht solche dünnen Stelzen wie bei den Mädels.
Ich hatte zufällig mal mitbekommen, als ihre Freundinnen darüber redeten, dass Martina sich einiges auf ihre wirklich tollen Beine einbildete. Das wirkte auch sofort.
Meine Beine gefallen dir?
Ja, ganz klasse. Lang, mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Deine Beine, dein Po, deine Brüste. Du bist meine Nr 1. Hab mich im letzten November so richtig in dich verliebt, als ihr von eurer Damenkegeltour wieder kamt. Du trugst ein kurzes dunkelgraues Wollkleidchen, darunter passende Wollleggins. Die statische Aufladung sorgte dafür, dass das Kleid förmlich an dir klebte. Seit dem Tag gehst du mir nicht mehr aus dem Sinn.
Das weißt du noch alles so genau.
Es ist, als wenn es gestern war, sagte ich.
Dafür bekam ich einen langen Kuss.
Mit meinen Daumen hatte ich den Rand des BH ein wenig heruntergedrückt, so dass ihre Nippel jetzt frei standen. Und wie sie standen. Mit Daumen und Zeigefinger begann ich sie zu rollen.
Ja, ich hab deine Blicke schon gemerkt. Du hast mich nicht aus den Augen gelassen, wenn wir uns irgendwo getroffen haben.
Du bist ja auch eine Augenweide.
Mir brannte die Bemerkung auf der Zunge: Und so was lässt der Heinz tagelang allein. Er war manchmal ein richtiges Ekel. Auch in der Öffentlichkeit putze er sie manchmal lautstark und gemein herunter, das war richtig peinlich für uns andere. Aber keiner war bisher eingeschritten.
Langsam dämmerte mir, dass sie sich wirklich nach Streicheleinheiten und Anerkennung sehnte. Ich beschloss einen Schritt weiter zu gehen. Meine Hand glitt an ihrem Körper herab, über die Bermudas in ihren Schritt. Bestimmt schob ich den Mittelfinger zwischen die Beine. Ein kurzes Zucken, ein Verweilen, ein Seufzer, dann endlich öffneten sich ihre Beine ein Stück, ich schob sofort zwei Finger nach, die Beine öffneten sich noch ein Stück, die ganze Hand tauchte in den Schritt, jetzt konnte ich ihre pralle Vulva fühlen. Bermuda und Höschen waren kein Hindernis. Und… sie war feucht.
Streicheln, langsam, fester… erneut ein Seufzer oder war es schon ein Stöhnen. Sie schüttelte sich leicht. Jetzt musste ich sie dazu bringen den nächsten Schritt zu tun.
Öffne deine Hose, flüsterte ich.
Keine Reaktion, aber auch kein Abrücken oder abwehren. Ich bearbeitete sie weiter, linke Hand am Busen, rechte Hand im Schritt, den Mittelfinger tief in die Spalte gedrückt. Noch mal…
Zieh die Bermudas aus, drängte ich sie.
Ihre herabhängenden Hände bewegten sich. Langsam öffnete sie den Knopf, zog sie den Reisverschluss herunter. Die Hose rutschte nicht. Sie saß wie eine zweite Haut. Ich trat etwas zurück, ohne sie vorne ganz loszulassen. Abwechselnd links und rechts zerrte ich an der Hose. Nichts. Dann kam sie mir zu Hilfe, langsam rutschte das verdammte Teil herunter. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Schwierig da die Ruhe zu behalten.
Ein passendes Höschen kam zum Vorschein. Wie auch anders. Eine Frau wie sie würde bestimmt nur solche Unterwäschesets tragen. Sofort tauchte ich wieder ein zwischen ihre Beine. Die Feuchte war nun ganz deutlich zu fühlen. Ich rieb eine Weile über und in der Spalte und führte die Hand dann zunächst an ihrer Nase, sie wollte dem ausweichen aber ich folgte ihrer Bewegung, dann roch ich selbst daran und genoss ihren Duft.
Hmmmm… du riechst wunderbar. Sie murmelte irgendwas, das war ihr wohl nicht so recht.
Ich schob sie nun Richtung Tisch. Meine Hand verschwand nun in ihrem Höschen. Ich tauchte ein in ihre Grotte. Es schmatzte schon deutlich hörbar. Mit langsamen und langen Bewegungen fickte ich sie. Immer schön am Kitzler vorbei. Der längst auch geschwollen und vorwitzig zwischen den Lippen herausdrängte.
Ein Stöhnen entwich ihr, ich drängte ihren Oberkörper über den Tisch. Blitzschnell das Höschen herab gezogen, die Titten ganz aus den Körbchen gehoben, damit ich auch die unbeeinträchtigt massieren konnte. Meinen Gürtel geöffnet, Jeans und Slip herunter geschoben. Weiter die Spalte bearbeiten, an ihrem Hals lecken, die Nippel reiben… meinen Schwanz in ihre Pokerbe drücken. Geduld, Geduld…
Ich drehte sie herum, küsste sie, sie küsst verzweifelt zurück, nahm meine Kopf und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Es gab jetzt kein zurück mehr. Ich schob sie auf den Tisch, nahm ihre Beine hoch, dass sie zum liegen kommt. Dann… endlich… schob ich ihr meinen Schwanz ganz langsam ins Fötzchen.
Langsam beginne ich sie zu ficken, sie hat sich auf die Unterarme gestützt. Ich sauge an diesem phantastischen Busen und denke… ja tatsächlich mein Gedanke war in dem Moment: Jetzt gehört sie mir.
Es dauerte nicht lange und aus ihrem Mund kam ein Röcheln und dann brach in ihr die Hölle aus. Sie schrie, jammerte, hechelte… sie griff nach meinen Kopf und wollte sich an ihm festhalten, drückte ihn auf ihre Titten und schrie. Ich musste mich aber aufrichten um kräftiger in sie hineinzustoßen und so griff sie nun selbst an ihre Titten und drückte sie, rollte ihre Nippel. Und auch bei mir löste sich die Spannung, in mehreren Schüben spritzte ich in ihre Grotte. Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte meinen restlichen Saft in weiten Schüben über sie. Bis zu den Titten, die obszön aus ihrem BH herausragten.
Als ich wieder zu mir kam, genoss ich das Bild was sich hier ergeben hatte. Martina, nach Luft ringend vor mir auf dem Tisch, mein Sperma auf ihrem Körper folgte der Schwerkraft und rutschte langsam herunter, ihr wohl frisierter Busch kurzer blonder Haare ebenfalls mit Spermaspritzern versehen über ihrem feuchten Schlitz.
Ich hob sie leicht an, drehte sie so, dass sie auf dem Tisch sitzend sich gegen meinen linken Arm lehnen konnte und begann sie zu streicheln. Ihre Beine entlang, durch die Spalte, über den Busch zu Bauch und Titten. Sie reagierte mit einem tiefen Seufzer und einigen Schauern die sie durchliefen.
Peter, das war wunderbar. So was hab ich noch nie erlebt.
Ein langer inniger Kuss verschloss meine Lippen und so konnte ich mir auch nicht die Zuge verbrennen und die gerade beginnende Affäre gefährden. Denn wieder lag mir eine typische Killerfrage auf der Zunge: Eine so tolle Frau wie du, ausgehungert nach Liebe und Lust, wie oft bist du denn schon fremdgegangen? Wie oft hast du es schon mit Anderen getrieben?
Aber das konnte warten. Ich musste jetzt erstmal sicherstellen, dass das keine einmalige Angelegenheit blieb.

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Eine gelungene Überraschung

Das ist meine erste Geschichte, ich bitte um Entschuldigung, wenn ich nicht so detailreich schreibe.

Immerhin ist die folgende Geschichte so wirklich passiert:

Meine Freundin und ich sind seit 3 Jahren zusammen. In dieser Zeit haben wir schon die eine oder andere Schweinerei gemacht, wobei der Sex immer der Hammer war.
Sogar meine Fantasien konnte ich mit ihr ausleben. Ich durfte mich an ihrer Hintertür vergnügen, mit den Fingern, mit meiner Zunge, einem Vibrator und natürlich auch meinem Schwanz. Es war offensichtlich, dass sie daran ebenso Spaß hatte wie ich, zum Glück!
Auch meinen Fetisch ließ sie mich ausleben, wobei sie nur durch Zufall davon erfuhr. Ich stehe nämlich total auf Frauenfüße. Am liebsten, wenn sie auch einen gewissen Duft haben. Meine Freundin erwischte mich dabei, wie ich mir auf einen Lesben-Fuß Porno einen runterholte. Sie fand es relativ lustig und ich schämte mich schon dafür. Aber sie, meine Prinzessin, war so locker und gab mir gleich ihre duftenden Füße zum “spielen”.
Irgendwann sagte ich ihr, dass es besonders gut duftete, wenn sie ihre Nylon Söckchen in ihren Sneakern oder Ballerinas trug. Außerdem stehe ich total auf Nylon.

Jetzt zu meiner Überraschung:
Ich komme spät nachmittags von der Arbeit in die Einfahrt gefahren und sehe, dass der Rollladen im Wohnzimmer unten ist. Ich denke mir, dass meine Freundin bestimmt schläft, da sie zurzeit noch studiert und von Zeit zu Zeit ein nickerchen am Nachmittag macht.
Ich fahre mein Auto in die Garage und laufe Richtung Haustür. Ich komme herein und als ich die Wohnungstür öffne, höre ich Musik aus dem Wohnzimmer. Die Tür ist nur angelehnt, sodass ich Licht sehen kann, aber zu wenig Licht für eine Lampe. Ich öffne die Tür und ich sehe sie. Unsere Klappcouch ist zu einer Spielwiese ausgeklappt und überall sind Kerzen verteilt.
Meine heiße Freundin liegt vor mir, bereits nackt, auf dem Rücken, die Beine sind gespreizt,  sodass ich einen wunderbaren Blick auf ihre frisch rasierte Fotze habe. Das einzige, was sie noch am Körper trägt sind halterlose, schwarze Strümpfe. 
Ich betrachte sie so einen Moment lang, lasse meinen Blick von ihrem Gesicht über ihre geilen großen Titten bis hinunter zu ihrer Spalte und weiter zu ihren Beinen und Füßen wandern.
Sie lächelt mir versaut zu und beginnt sich über die Brüste zu streicheln…
Mein schwanz wird hart und es beginnt zu schmerzen, weil die Jeans ihn einengt…
Ich ziehe mein Oberteil aus und auch meine Hose und Schuhe. Ich bewege mich Richtung Couch und gerade als ich mich neben sie legen will und anfangen will sie zu küssen und zu streicheln, sagt sie: “stop, das musst du dir erst verdienen!”
Sie dreht sich herum, stellt sich auf die Knie und beugt sich nach vorne. Mit den Händen stützt sie sich nicht ab, sondern sie legt ihren Kopf auf ein Kissen, sodass sie mir Ihren Arsch und ihre Fotze noch weiter entgegen strecken kann.
Ich beuge mich über Sie, küsse ihre Schultern und den Rücken runter. Ich küsse ihre Pobacken und streichle ihre bestrumpften Füße und Beine. Das Nylon fühlt sich einfach geil an und sie wird schon ganz unruhig, weil sie endlich will, dass ich aufhöre ihre Pobacken zu küssen und mit meinem Mund endlich in die Mitte wandere…
Und dann ist es soweit. Ich ziehe ihre Pobacken auseinander und mir öffnet sich ein wunderbarer Anblick von ihrer glatt rasierten Fotze, die schon leicht feucht schimmert und ihrer geilen Rosette. Ich gehe näher heran und kann ihren Arsch und ihre Fotze riechen, wie ich diesen geruch liebe. Es gibt für mich keinen besseren Geruch, als den unvergleichlichen Geruch meiner Freundin.
Ich lecke zur Begrüßung einmal von unten nach oben, vom Kitzler, über die Schamlippen, über ihr Fotzen-Loch bis hoch zu ihrem Arschloch. Mhh dieser Geschmack… Ihr Geschmack… Der Geschmack, der mich so unendlich heiß macht. Am liebsten würde ich ihr meinen schwanz direkt in die Fotze schieben. Aber das wäre ja zu einfach und vor allem langweilig.
Ich beschäftige mich mit ihrem Kitzler, ich lecke und sauge ihn. Mal lecke ich ganz sanft und in kreisenden bewegungen, mal ganz schnell. Zwischendurch sauge ich ein bisschen daran und beiße sanft hinein. 
Meine Nase ist dabei ganz nah an ihrer Hintertür, sodass ich den Geruch ganz tief und intensiv in mich hinein saugen kann.
Ihr Körper sagt mir, dass sie es genießt, denn er bebt und zuckt bei jeder meiner Bewegungen mit der Zunge….
Ich mache weiter, minutenlang, bis ich merke, dass sie kurz davor ist zu kommen. Sofort höre ich auf und lasse sie kurz zur Ruhe kommen, damit ihre Geilheit wieder ein wenig abnimmt.
Langsam stecke ich meinen Finger in ihre Fotze. Sie ist so geil feucht und heiß, genau wie ich es liebe. Ich bewege meinen Finger hin und her, vor und zurück. Sie genießt es, das sehe ich und vor allem höre ich es…
Ich fange an, dazu noch ihr Arschloch zu lecken. Genau das, was sie in diesem Moment will. Ich ziehe meinen Finger heraus und lecke nurnoch ihren Arsch. Mhh ist das geil…
Zwischen ihren Beinen taucht plötzlich ihre Hand auf. Sie fängt an, sich selbst den Kitzler zu streicheln. Ich packe ihre Arschbacken ganz fest und sage ihr, dass sie sich selbst ja nicht zum Höhepunkt bringen soll. Zwischen ihrem stöhnen ist ein “ok” zu hören. Dann steckt sie sich selbst einen Finger in die Fotze. Es scheint ihr zu gefallen, ihr Stöhnen wird lauter. Als ihr Finger wieder heraus kommt, höre ich kurz auf ihr Arschloch zu lecken und lutsche ihren Finger ab, der gerade noch in ihrer Spalte war. Mhh, dieser Geschmack, einfach der Hammer…
Jetzt nimmt sie 2 Finger und steckt sie sich in die Fotze. Ich werde so geil bei diesem Anblick und lecke und sauge weiter an ihrem Arschloch…
Nach ein paar weiteren Minuten – sie war ein paar mal kurz davor zu kommen – entfernt sie sich plötzlich von mir. Sie dreht sich um und hat wieder dieses versaute grinsen im Gesicht. Sie gibt mir zu verstehen, dass ich mich hinlegen soll. Ich lege mich auf den Rücken und sie zieht mir die Boxer Shorts aus. Jetzt geht es los. Was gibt es besseres als zu wissen, dass man gleich einen geblasen bekommt?!
Sie kniet sich neben mich und nimmt meinen steifen Schwanz in die Hand und fängt an, ihn zu wichsen. Es fühlt sich gut an, mein Schwanz in ihrer Hand. Sie macht es erst ganz langsam, dann kurz ganz schnell, es ist so geil. Dann hört sie kurz auf, schaut mich an und sagt: “jetzt habe ich noch eine Überraschung für dich”. Sie legt sich mir entgegengesetzt auf die Seite, sodass sie mit ihrem Mund an meinen schwanz ran kommt. Sie leckt einmal von unten nach oben auf der Unterseite von meinem schwanz entlang. Ich kann nicht anders und zucke bei diesem geilen Gefühl. Dann sehe ich dabei zu, wie sich ihre Lippen um meinen Schwanz schließen. Was für ein Anblick, was für ein Gefühl…
Sie schaut mich von unten an und ihr Blick verrät mir: “das war noch nicht alles”!
Sie liegt auf der Seite und winkelt ihr oberes Bein an. Das untere, mitsamt  Fuß streckt sich mir entgegen. Ihre Füße, die habe ich total vergessen! Ihr in Nylon steckender Fuß erreicht mein Gesicht. Ich nehme ihn in die Hand und dann rieche ich daran. Wow, dieser Duft. Am liebsten würde ich direkt in ihrem Mund abspritzen. Sie muss die Strümpfe den ganzen Tag eingetragen haben und ihre Füße müssen entweder in den Nike Sneakers oder in den Ballerinas gesteckt haben. Dieser Duft ist unbeschreiblich geil. Ich rieche an den Zehen, am Ballen und an der Ferse… Und dazu bläst sie mir so unfassbar gut meinen schwanz, ich bin im Himmel…
Sie schaut mich an und wieder dieser versaute Blick. Sie streicht mit dem großen zeh über meinen Mund. Ich kann nicht anders und Strecke meine Zunge heraus. Darauf hat sie nur gewartet. Ganz schnell steckt sie mir den zeh in den Mund. Dieser Geschmack, dieser Geruch und dazu mein Schwanz in ihrem Mund. Unbeschreiblich…
Ich widme mich also ihrem fuß. Lecke, lutsche, rieche. Ihre Hand wandert wieder zu ihrer Fotze. Dieser Anblick ist der Hammer.
Minutenlang geht das Spiel so weiter und ich muss mich anstrengen, nicht so ohne Vorwarnung einfach in ihrem Mund zu kommen…
Auf einmal zieht sie ihren Fuß weg und erhebt sich. 
Du kniet sich über mein gesicht und ich fange wieder an, ihre geile, feuchte Fotze zu lecken. Sie sitzt so auf mir, dass sie von oben zusehen kann und ich schaue nach oben und sehe ihre geilen titten über mir.
Ich strecke meine Hände nach oben und Knete ihre Titten und zwirble mit Daumen und Zeigefinger ihre harten Nippel, während ich ihr die fotze lecke… Irgendwann beginnt sie ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Ich lasse meine Zunge steif draußen stehen und sie reibt ihren Kitzler an meiner Zunge. Sie stöhnt und reibt immer schneller. Kurz bevor sie kommt, erhebt sie sich. Nur um sich herum zu drehen und sich wieder auf mein Gesicht zu setzen.
Jetzt ist ihr Arschloch dran. Ich hätte nie gedacht, dass sie es geil finden könnte, ihren Arsch geleckt zu bekommen. Aber sie liebt es…
Nach ein paar Minuten beugt sie sich nach vorne und nimmt wieder meinen Schwanz in den Mund. Ich lecke wieder an ihrer Spalte und sie fängt laut an zu stöhnen während während sie meinen schwanz schön tief in den Mund, bis in den Rachen nimmt.

Wir verwöhnen uns eine Zeit lang gegenseitig in der 69. Während ich ihr die fotze lecke, beginne ich ihr Arschloch zu streicheln. Irgendwann drücke ich mit dem Finger dagegen und ihr Hintereingang öffnet sich so herrlich mühelos. Ich sehe wie mein Finger in ihrem Arsch verschwindet. Ich stecke ihn bis zum anschlag rein. Sie stöhnt mittlerweile so laut, dass es mich nur umso geiler macht.
Ich ficke ihren Arsch schön mit meinem Finger während ich ihre geile, heiße, feuchte fotze lecke…

Noch ein paar Minuten geht das Spiel so weiter. Ich passe währenddessen schön auf, dass sie nicht einfach so kommt.
Irgendwann schiebe ich mich unter ihr heraus. Ich halte sie fest, damit sie auch ja so bleibt. Noch bevor sie weiß was passiert, stecke ich ihr meinen harten Schwanz in die Fotze. Sie stöhnt auf als ich ihn mit voller Wucht bis zum Anschlag rein schiebe. Ich bin so tief in ihr drin…
Ich ficke sie richtig hart, sodass es schön klatscht. Sie wird noch lauter. Ich ziehe sie zu mir hoch und küsse ihren Hals und Nacken, während ich ihre Titten ganz fest in meine Hände nehme und sie Knete…dabei ficke ich sie schön weiter…
Nach einiger Zeit drücke ich sie hart wieder nach vorne, damit ich ihren geilen Arsch wieder sehen kann. Ich lege meine Hand auf ihren Arsch und stecke ohne Vorwarnung und richtig grob meinen Daumen in ihre Rosette. Aus ihrem stöhnen wird ein Schrei.
Damit hast sie nicht gerechnet aber es gefällt ihr so sehr, ich spüre es…
So geht es weiter, mein Schwanz in ihrer Fotze, mein Daumen in ihrem Arsch…
Auf einmal sagt sie: “ich will, dass du meinen arsch fickst”
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich drehe sie um, nehme ihre Beine hoch und drücke meinen Schwanz gegen ihr Arschloch. Er ist durch ihren Fotzensaft schön geschmiert und ihre triefnasse Fotze läuft aus und balsamiert ihre Rosette schön ein. Fast sofort gleitet mein Schwanz hinein. Wie einfach das geht, wenn sie so richtig geil ist. Sie schaut mir in die Augen, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Darm ist, dann verdreht sie die Augen und stöhnt: “ich will, dass du in meinem arsch kommst”
Nichts lieber als das, denke ich mir…
Noch bevor ich anfangen kann mit meiner Hand ihren Kitzler zu massieren, geht ihre Hand an ihre Spalte und sie macht es sich selbst. Das reicht, ich halte es nicht mehr aus. Ich will nurnoch kommen, in ihrem engen, heißen arsch…
Sie reibt ihren Kitzler und ich merke, dass du auch sie kurz davor ist, zu explodieren. Wir beide wissen, wie intensiv ihr Orgasmus ist, wenn ich sie in den Arsch ficke.
Und dann passiert es. Wir beide kommen gleichzeitig. Ich stöhne, sie schreit…
Eine gelungene Überraschung

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Saisoneröffnung Bernsteinsee Velten 2012

by Bimannberlin

Heute 09.05.12 hatte ich nunmehr Zeit, mir endlich mal vor Ort ein Bild vom Bernsteinsee in Velten / Brandenburg zu machen. Mir war klar, dass das Wetter (es war mal wolkig, mal sonnig) sicherlich nicht zum Aufenthalt am See einlädt, aber ich wollte mir das Areal einfach mal anschauen und mir einen Überblick verschaffen.

Navi gestartet und 16 Minuten später stand ich schon auf dem Parkplatz vor diesem besagten See. Allerdings……mein Wagen war der einzigste….Jedoch das Tor zum Areal des Sees stand sperrangelweit auf und man sah Sc***der: Mäharbeiten.

Neugierig wie ich nun mal bin, dachte ich mir, dann einfach mal auf das Areal zu gehen. Vor mir war ein endlos scheinender Weg. Er war asphaltiert, also keiner anzutreffen, der Mäharbeiten ausführt. Am ende des Weges verlief dieser links in Richtung See, den man bereits sehen konnte. Links und rechts waren bereits Liegeflächen aus Gras und feinem Sand auszumachen. Dann sah ich auch jemanden, der mit seinem Rasentraktor seiner Arbeit nachging.

Ich ging auf ihn zu und fragte, wann die Saison eröffnet wird. Er sagte mir, das seit dem 01.05.12 das Tor aufsteht und man auch auf das Gelände kann, aber die offizielle Saison am 15.05.12 beginnt, und dann der Eintritt von 2 Euro fällig wird. Ich stellte noch die ein oder andere Frage, unter anderem, ob man komplett um den See laufen könnte. Er bejahte dies und wies mich aber darauf hin, das im hinteren Bereich ein FKK-Bereich sei.

Ich erwiderte, dass derzeit doch sicherlich bei dem Wetter noch nicht viel los sei und ich mir ja einfach nur einen Überblick verschaffen möchte. Er meinte nur dann, dass ich mal los soll und er auch weiterarbeiten muss.

Also ging ich weiter auf dem vor mir verlaufenden Weg und traf dann auf das Sc***d, FKK-Bereich. Mit einem weitläufigen Blick stellte ich jedoch wie vermutet fest, das der Bereich leer war.

Nun hatte ich aber auch in einschlägigen Foren gelesen, das es hier einen durchaus aktiven Bereich gibt, in dem sich Paare die sich gerne Treffen, Schwule und Bi-Männer gerne zeigen. Diesen Bereich wollte ich nun ausfindig machen. Ich ging, wie im Forum beschrieben, über einen Trampelpfad, der in diesen Bereich führen soll.

Tatsächlich kam ich über diesen Trampelpfad durch ein kleines Waldstück auf eine Lichtung. Diese jedoch war gähnend leer. Ich ging also wieder in Richtung des normalen FKK-Bereiches, als ich aus dem Augenwinkel weit hinten links auf diesem Areal eine schon sehr gut gebräunten Mann entdeckte. Ich packte allen meinen Mut und ging schnurstraks auf ihn zu. Er lag auf seiner Decke und hatte die Augen geschlossen.

Was ich nun sah, ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Bereits schon knackig braun, recht schlank und sein beachtlicher Schwanz (ich schätzte im steifen Zustand bestimmt 18×6 cm)machten mich augenblicklich geil.

Im ruhigen Ton sprach ich ihn an, ob ich ihn den wohl mal stören dürfe, da ich ein paar Fragen habe. Er blickte auf, setzte sich hin und meinte, klar doch was würde mir den auf dem Herzen liegen.

Ich fragte: Ist hier im Sommer viel los? Er sagte: Klar, hier ist teilweise richtig was los, vor allem für Männer meiner Statue. (Ich bin 180 groß, schlank, habe 16×4 rasiert mit Vorhaut in der Hose) Klaus (sein Name) schaute mich an und sah wohl auch die Beule in meiner Hose als er meinte, der Platz sei für mich wohl schon der richtige, allerdings nicht in diesen Klamotten.

Ich schaute ihn an und meinte nur, das ich kein Handtuch dabei hatte und eigendlich auch nicht vorhatte, zu verweilen, sondern einfach mir das Areal anschauen wollte. In diesem Moment kam die Sonne wieder von Feinsten zwischen den Wolken heraus und Klaus meinte nur, das das Wetter doch wohl definitiv zum verweilen einladen würde.

Hinsichtlich der mir immer mehr aufsteigenden Geilheit, entschloss ich mich einfach, meine Klamotten abzulegen. Klaus bot mir sofort einen Platz auf seiner Decke an, den ich gerne einnahm. Ohne große Umschweife fragte Klaus mich ob ich Schwul sei. Ich verneinte und meinte ich sei Bi-sexuell orientiert. Klaus schaute mich lächelnd an und bestätigte auch seine Bisexuallität.

Mittlerweile knallte die Sonne tatsächlich mit schon recht starker Intensität vom Himmel. Ich rieb meinen Nacken, da ich erst eine Woche vorher mir schon bei Gartenarbeiten einen Sonnenbrand zugezogen hatte. Klaus bemerkte das und schlug mir vor, meinen Nacken mit Sonnenschutz einzucremen. Dankend nahm ich das an. Er ging zu seinem Fahrrad, welches etwas abseits im Gebüsch angelehnt war und kam mit der Creme zurück. Nachdem er meinen Nacken bearbeitet hatte, nahm er die Sonnencreme und ging wieder zu seinem Fahrrad.

Jetzt aber war er länger dort und nestelte irgend etwas rum. Als er zurück kam stellte ich fest, dass er sich schnell einen Metall-Cockring um seinen Schwanz und die Eier angelegt hatte. Augenblicklich schwoll mein Schwanz sichtbar an. Dies nahm Klaus schmunzelnd mit der Bemerkung zur Kenntnis, ob mir das Gefallen würde was ich da seh. Klar sagte ich, erstmal liebe ich rasierte Schwänze, ich selbst habe auch einen Cockring, also das mag ich auch. Und meine Leidenschaft sei das Blasen. Bumm….nach dieser Aussage bemerkte ich, das sich sein Schwanz ruckartig in die Höhe stellte und ordendlich steif wurde.

Er positionierte sich direkt vor mir, so das mir sein Schwanz vor dem Gesicht stand. Mit der rechten Hand umschloss ich seinen Schwanz und fing an, ihn langsam zu wichsen. Er quittierte dies mit einem Stöhnen. Nun kam er ein Stück näher zu meinem Gesicht mit dem Vorhaben, mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Ich öffnete meinen Mund und schob meine Lippen über die tiefrote, geil aussehende Eichel. Er stöhnte, nahm meinen Kopf zwischen die Hände und fing mir nun langsam in den Mund zu ficken.

Geile Situation dachte ich so und wichste mit der anderen Hand meinen Schwanz, der schon geil absaftete. Klaus versuchte mit seinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund zu ficken, stieß bei seiner Länge gegen meinen Gaumen, so das ich anfing zu würgen. Ich formte mit meiner Hand auf halber Länge seines Schwanzes mit Daumen und Zeigefinger eine Barriere, damit er mir nicht zu tief in den Mund fickt. Gleichzeitig wichste ich ihm den Schwanz, während ich die Eichel hingebungsvoll leckte und saugte.

Dann hielt Klaus inne, und meinte, er möchte meinen saftenden Schwanz auch mit den Lippen verwöhnen. Gerne kam ich der Aufforderung nach, und positonierte mich so, das er meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Man konnte der geil blasen. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, wie mir die Säfte hochstiegen. Ich konzentrierte mich ihn in der nun 69-Stellung genauso hingebungsvoll zu blasen, und hoffte das er auch schon so geil war wie ich.

Nach mehr als zwei Minuten, war es mir einfach nicht mehr möglich, mich zurückzuhalten. Ich stöhnte, das ich gleich kommen würde, worauf Klaus mich an den Arschbacken noch näher zu sich zog und meinen 16 cm Schwanz komplett in seinem Mund verschwinden ließ. Das war zuviel für mich und ich entlud mich unter lautem Stöhnen tief in seinem Rachen. Mehrere Spritzer entluden sich in seinem Rachen und er schluckte alles begierig herunter.

Dies musste für ihn einen Initialzündung sein, denn augenblicklich merkte ich, wie auch er sich in meinem Mund entlud und mir meinen Gaumen und den Rachen mit mehreren kräftigen Schüben besamte. Es war einfach nur geil.

Nachdem wir wieder zu uns gefunden hatten, setzen wir uns noch auf die Decke um uns ein wenig zu sonnen. Klaus ich muss dir was sagen. Er schaute mich fragend an: Und?…..Ich habe heute meine Premiere gehabt und mir zum allerersten mal in den Mund spritzen lassen, und soll ich dir was sagen…….es war total geil. Ich möchte das auf alle Fälle widerholen.

Klaus schaute mich an und sagte nur: “Die Saison ist eröffnet”. Du weisst wo du mich findest, ich bin eigendlich immmer an diesem Platz. Ich grinste und sagte nur: “Verlass dich drauf”.

Im Übrigen waren wir bei unserer Aktion nicht allein. Im Gebüsch hab sowohl ich, als auch Klaus festgestellt, dass dort mindestens noch zwei weiter Männer gestanden haben, die uns zugesehen haben und auf den Sand gespritzt haben.

Ich denke, das wird ein geiler Sommer 2012.

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 15

Der Weg – Eine Erzählung Teil 15
© Franny13 2010
Mein Wecker klingelte um 06:00h. Als ich ihn ausstellen wollte, berührten meine Finger ein Stück Papier. Ich schaltete die Nachttischlampe ein und las: Du ziehst an, was im Wohnzimmer liegt und machst Frühstück. Anschließend weckst du mich.
Vorsichtig, um meine Herrin nicht zu wecken, stieg ich aus dem Bett und ging ins Wohnzimmer. Überrascht sah ich, dass da ganz normale Männersachen lagen. Na ja, normal bis auf die Unterwäsche, die ich bemerkte, als ich die Sachen aufnahm. BH, Höschen, Strapsgürtel und Strümpfe, flache Pumps. Ich ging leise ins Bad und machte meine Morgentoilette. Ich duschte und versuchte wieder den Kunstbusen abzumachen. Er löste sich immer noch nicht. Verdammt, verdammt, verdammt. Was jetzt? Bleibt er erstmal dran. Vielleicht weiß ja meine Herrin einen Trick, wie man das Problem lösen kann. Ich zog mich an. Der BH sass straff um meine Brust und hob den Busen hervor. Strapsgürtel und Strümpfe waren kein Problem. Als ich das Höschen überzog regte sich mein Schwanz. Schnell dachte ich an etwas Anderes, ich wollte auf gar keinen Fall einen Steifen riskieren. Ich hatte Angst, dass ich dann wieder den Zwangs KG angelegt bekomme. Als ich auf dem Weg zur Küche am Flurspiegel vorbeikam musste ich grinsen. Sah ein bisschen komisch aus, so in Männerhemd mit Busen.

Ich macht Frühstück, stellte alles auf ein Tablett, trug es ins Schlafzimmer und stellte es ab. Vorsichtig zog ich die Bettdecke von Sonja. Dann schob ich ihr Negligee hoch und leckte sanft ihre Möse. Ihr Atem veränderte sich und sie fing an zu stöhnen. Eine Hand drückte mich fest auf ihren Spalt. Es dauerte nicht lange und ihr Becken fing an zu zucken und sie überschwemmte mich mit ihrem Saft. Fleißig leckte ich sie sauber, bis sie mich wegschob. „Daran könnte ich mich gewöhnen. Wenn man so geweckt wird, beginnt der Tag viel schöner.“ sagte sie zu mir. Sie richtete sich auf und zog mein Gesicht zu sich. „Danke.“ und drückte einen Kuss auf meine Wange. Ich stellte das Tablett auf ihren Schoß und sie fing an zu frühstücken. Dabei betrachtete sie mich von oben bis unten. „Du hast ja immer noch die Silikontitten an. Du solltest sie doch abmachen.“ sagte sie zwischen 2 Bissen. „Ich hab’s ja versucht, aber es geht einfach nicht. Ich habe wohl gestern mit dem Kleber übertrieben.“ antwortete ich ihr. „Dann müssen wir das Beste daraus machen. Bring mir das Telefon. Ich rufe unsere Herrin an und frage, was wir machen sollen. Du kannst abräumen. Ich bin fertig.“ Ich brachte ihr das Telefon, nahm das Tablett und ging in die Küche. Ich hörte, wie sie mit unserer Herrin sprach und kicherte. Nach ungefähr einer ¾ Stunde rief sie mich zu sich ins Bad. Sie war fertig angezogen und geschminkt. „Da du die Silikontitten nicht abbekommst musst du dich noch einmal umziehen. Geh ins Schlafzimmer und zieh dir ein Kleid an. Dann kommst du wieder hierher. Ich schminke dich. Und beeil dich. Wir müssen pünktlich sein.“ Schnell befolgte ich ihre Anweisungen. Als ich fertig geschminkt war, wartete ich darauf, dass sie mir eine Perücke aufsetzt. Sie machte keine Anstalten das zu tun. Ich schaute sie fragend an. „Welche Perücke soll ich aufsetzen?“ „Keine. Strafe muss sein meint die Herrin. Soll ruhig jeder sehen, was du in Wirklichkeit bist.“ antwortete sie. Ich war baff.

Ich sollte in Frauenkleidung durch die Stadt. Am helllichten Tag. Das konnten sie doch nicht von mir verlangen, oder doch? „Nun guck nicht so. Einmal ist immer das 1. Mal. Schau doch erst in den Spiegel, bevor du dich weigerst.“ Ich erhob mich von dem Schminkhocker und sah in den Spiegel, und erkannte mich selbst nicht. Sonja hatte mich so geschickt geschminkt, dass ich als Frau durchgehen würde. Zumindest auf den ersten Blick. Nur meine kurzen Haare verdarben etwas den Eindruck. Aber erkennen würde mich keiner. Ich atmete auf. „Siehst du, es geht doch. Zieh jetzt noch die 10cm Pumps an, dann den Mantel drüber und los. Halt, hol erst noch deine Gummimuschi und zieh sie über. Den Slip kannst du dann weglassen.“ Gehorsam zog ich die Gummimuschi an. Bei dem Dildo half sie mir. Als ich endlich fertig war, schaute sie mich noch einmal kritisch an. „Gut, wir können los. Keine Beule zu sehen. Geh langsam und mach kleine Schritte, dann stolperst du nicht so.“ Wir verließen die Wohnung. Nervös drehte ich meinen Kopf hin und her. Hoffentlich sieht mich keiner, schoss es mir durch den Kopf. Aber wir waren allein im Flur und auch im Fahrstuhl. Auf der Straße angekommen gingen wir zu einem Taxistand, stiegen in ein Taxi ein und fuhren zur Wohnungsbaugesellschaft.
Ich fühlte mich immer sicherer. Der Taxifahrer hatte mir zwar einen prüfenden Blick zugeworfen, aber anscheinend nichts bemerkt. Am Ziel angekommen stiegen wir aus und gingen zu Sonjas Büro. Es war 08:15h. Wir hatten noch Zeit.

Sonja kochte Kaffee für ihre Chefin, ich blätterte in Zeitschriften. Punkt ½ 09:00h gab Sonja mir ein Zeichen und klopfte an die Tür ihrer Vorgesetzten. Ohne eine Antwort abzuwarten trat sie ein und bedeutete mir ihr zu folgen. Nachdem wir den Raum betreten hatten schloss Sonja die Tür, kniete sich auf den Boden und sagte: „Guten Morgen Herrin.“ Schnell folgte ich ihrem Beispiel. Unsere Herrin verließ ihren Platz hinter dem Schreibtisch und kam zu uns. Sie trug ein schwarzes Lederkleid mit einem breiten Gürtel und schwarze, hochhackige Stiefel. Breitbeinig, die Arme in die Hüften gestützt, stellte sie sich vor uns auf. „Was heißt hier guten Morgen? Sklaven begrüßen ihre Herrin anders. Wird’s bald.“ herrschte sie uns an und zeigte auf ihre Stiefel. Wir beugten uns nach vorn und küssten ihre Stiefel. „Genug. Steht auf. Stellt euch in die Mitte des Raumes. Hände auf den Rücken, Beine leicht gespreizt. Ich will euch anschauen.“ sagte sie nach einer Weile. Sofort nahmen wir die angeordnete Stellung ein. Unsere Herrin ging um uns herum und überprüfte unser Aussehen. Sie griff mir unters Kleid und drückte gegen meine Gummimuschi. Massierte leicht meinen gefangenen Schwanz. Mein Atem ging schneller. „Ach, wird die Schlampe geil? Dagegen müssen wir etwas unternehmen.“ Die Herrin nahm ihre Hand weg und drehte sich zu Sonja: „Zieh deinen Rock und dein Höschen aus und setz dich in den Sessel. Die Beine legst du über die Armlehnen. Mit deinen Händen ziehst du deine Muschi auseinander, damit Lydia auch etwas zu sehen hat.“ Zu mir sagte sie: „Los, stell dich vor sie. Die Gummimuschi runter. Hände auf den Rücken, die Beine spreizten. Ich werde dich abmelken und ich will keinen Laut von dir hören.“

Schnell nahmen Sonja und ich die befohlenen Stellungen ein. Die Herrin zog sich ein Paar dünne Latexhandschuhe über und trat neben mich. Sie fasste den Kleidersaum, hob ihn hoch und steckte ihn mir in den Kragen. Jetzt war ich untenrum entblößt und die Herrin konnte meinen steifen Schwanz sehen. „Schau auf die Kleine. Sie wird schon geil, obwohl sie noch keiner angefasst hat.“ sagte die Herrin und griff mir an den Schwanz. Tatsächlich, in Sonjas Muschi glitzerten die 1. Erregungstropfen und ihr Atem ging schwerer. Langsam bewegte die Herrin ihre zur Faust geschlossene Hand auf und ab. Sie hatte sich vorher eine Lotion auf die Handschuhe aufgetragen und so rollte sich meine Vorhaut leicht zurück. Sie bewegte ihre Faust soweit abwärts, dass meine Vorhaut straff gespannt wurde und leicht schmerzte, aber nicht übermäßig oder unangenehm. Sie wusste genau was sie tat. „Spritz ab. Los ich will sehen wie es aus dir raus schießt.“ befahl sie und ihre Wichsbewegungen wurden schneller. Mit Ihrer anderen Hand griff sie mir an die Eier und rollte sie in ihrer Handfläche. Als sie auch noch meine Eier drückte, spritzte mein Saft aus meinem Schwanz. Die ersten Spritzer landeten genau auf Sonjas Möse. Unbarmherzig molk die Herrin weiter. Erst als auch der letzte Tropfen herausgepresst war hörte sie auf. „Mach das sauber.“ befahl sie mir.

Ich ließ mich auf die Knie sinken, streckte meinen Kopf vor und fing an mein Sperma von Sonjas Muschi zu lecken. Ich hörte ein wimmern. Sonja kam. Erst mein Saft und jetzt das Lecken war zu viel für sie. Sie bekam ihren Orgasmus und überschwemmte mein Gesicht. Hingebungsvoll leckte ich auch ihren Mösensaft weg. Meine Herrin zog mich an den Haaren weg. Im schnellen Tempo kamen ihre Befehle. „Genug. Knie dich da hin. Die Beine gespreizt. Hände an die Fußgelenke. Den Kopf senken.“ Sie nahm einen Schal und verband mir die Augen. Als sie mit mir fertig war, sagte sie zu Sonja: „Komm her, jetzt wirst du mich lecken. Ich will auch etwas Spaß.“ Ich hörte das Rascheln von Kleidung und wie sie sich in ihren Ledersessel setzte. Stille. Ich konzentrierte mich. Und dann hörte ich es. Ein leises Schlürfen und kurze, abgehackte Atemstöße. Sonja leckte die Herrin und der schien es zu gefallen. Mist das ich nichts sehen konnte. Aber ich wagte nicht meinen Kopf zu heben und unter dem Schal hervorzuspähen. Durch die aufgezwungene Haltung fingen meine Knie an zu schmerzen. Trotzdem, oder gerade deswegen wurde ich immer erregter und mein Schwanz wurde wieder steif. Endlich, nach einer Ewigkeit wie mir schien, kam der erlösende Schrei von meiner Herrin. „Es reicht Sonja. Das hast du gut gemacht. Dafür hast du Heute noch einen Wunsch frei. Komm lass uns sehen, wie es Lydia ergangen ist.“ sagte sie sanft zu Sonja. Das Klappern der Absätze verstummte neben mir. Sie griff in meine Haare und hob meinen Kopf. Ich spürte das glatte Leder ihres Kleides an meiner Wange. „Na, hat dir das Hörspiel gefallen?“ fragte sie mich und schob eine Stiefelspitze unter mein Kleid an meinen Schwanz.

Bevor ich antworten konnte sprach sie schon weiter. „Anscheinend sogar sehr gut. Das kleine Luder ist schon wieder geil. Ja, was machen wir denn nun? So können wir doch nicht einkaufen gehen.“ Ich zuckte zusammen. „Einkaufen?“ fragte ich erschrocken.
„Ja natürlich. Du brauchst noch ein paar Sachen zum anziehen und auch noch Schuhe. Außerdem musst du zum Friseur und zur Kosmetik. So kannst du doch nicht rumlaufen.“ erwiderte sie und rieb die ganze Zeit mit der Stiefelspitze an meinem Schwanz. Ihre Worte erregten mich noch mehr und mein Schwanz fing an zu zucken. Ich gab mich ganz dem Gefühl hin. Sie bemerkte es auch, hob mein Kleid an und drückte mein Gesicht in ihr Lederkleid. „Sonja, streichel seine Beine. Er kommt gleich.“ Als Sonja mit zarten Fingern an meinen Beinen auf- und abstrich, die Herrin mit ihrem Stiefel unter meinen Schwanz glitt und ich auf der Stiefeloberseite das Leder fühlte, kam es mir. Die Herrin nahm sofort ihren Stiefel weg und ich spritzte in die Luft. Als ich mich ausgespritzt hatte, nahm mir Herrin Claudia die Augenbinde ab. „Sieh dir die Schweinerei an. Mach das sofort sauber. Ich will keinen Flecken mehr sehen.“ Ich hatte Alles auf dem Boden abgeladen. Sie drehte sich um und setzte sich hinter ihren Schreibtisch und vertiefte sich in einigen Papieren. Ich wollte mich gerade vorbeugen um alles aufzulecken als mich ein leises „Pst“ aufblicken ließ. Sonja stand in der Bürotür und hielt mir einen feuchten Lappen hin. Ich wagte es. Ich stand auf und ging zu ihr. „Wenn die Herrin nichts Anderes befiehlt, kannst du ganz normal arbeiten.“ flüsterte sie mir zu und reichte mir den Lappen. „Du hast was gut bei mir.“ flüsterte ich zurück und grinste sie an. Sie lächelte und ging zu ihrem Platz zurück. Mit dem Lappen beseitigte ich alle Spuren. Als ich fertig war, war Herrin Claudia noch immer beschäftigt. Da ich keine weiteren Befehle erhalten hatte, setzte ich mich in einen Besuchersessel und verhielt mich Mucksmäuschenstill. Nach ungefähr 20 Minuten schaute die Herrin auf und sah mich an. Ihre Mundwinkel waren zu einem Lächeln verzogen.
Fortsetzung folgt………..

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Eiskalt ausgenutzt

Meine Mutter war vor längerer Zeit gestorben und mein siebenunddreißig Jahre alter Vater hatte nach einer Weile eine attraktive, nette Freundin, Heidi, kennengelernt. Schnell zog sie in unserem Haus ein. Ich mochte sie und auch von ihrer Seite her gab es keine Schwierigkeiten, ganz im Gegenteil. Nach vier Jahren heiratete mein Vater diese Traumfrau. Sie hatte lange, schwarze Haare. Ihre Titten waren üppig und die Figur konnte auch nicht besser sein.

Ich heiße übrigens Michael, war damals fast siebzehn Jahre alt und stand kurz vor dem Abschluss meiner Realschulzeit. Ich hatte früher Unterrichtsschluss, weil der Lehrer krank war. Zwei Stunden zu früh war ich deshalb vor unserem Haus angekommen und öffnete die Haustür. Als ich sie hinter mir geschlossen hatte, nahm ich ein merkwürdiges Stöhnen wahr. Ich horchte genau und stellte fest, dass es aus der oberen Etage kam. Leise ging ich die Treppe hinauf und sah durch die einen Spalt weit aufstehende Schlafzimmertür. Überrascht sah ich, wie meine Stiefmutter und unsere Nachbarin, Frau Müller, im Ehebett meiner Eltern lagen und es miteinender trieben. Mein Schwanz wurde auf der Stelle steif und ich griff automatisch an die Beule in meiner Hose. Aber dann kam mir eine Idee! Schnell schlich ich in mein Zimmer und holte die Digitalkamera, um einige Bilder von dieser Orgie zu knipsen. Heidi, meine Stiefmutter, lag mit hochgezogenem Rock breitbeinig auf dem Rücken und bekam von Frau Müller die Möse geleckt. Sie schrie vor Wollust und wand sich auf dem Bett. Jetzt begaben sie sich in die 69er- Stellung und beleckten sich gegenseitig. Bessere Bilder konnte ich gar nicht mehr bekommen. Schnell war eine Reihe Fotos von den beiden geilen Weibern gemacht, die stöhnend und schreiend im Bett lagen. Jetzt war mein wild pochender Schwengel an der Reihe. Schnell war er aus der Hose geholt und ich begann, ihn zu bearbeiten. Währenddessen tobten die beiden Frauen wie die Wilden. Es dauerte nicht lange und ich spritzte meinen Saft mit ein paar Fontänen aus dem pulsierenden Rohr. Ich schob den Schwanz wieder zurück in die Hose und zog den Reißverschluss zu – wild entschlossen, meinen Plan auszuführen. Dann ging ich zur Haustür, öffnete sie und schloss sie laut. Das Stöhnen hörte sofort auf und ich hörte, wie die beiden Frauen hektisch redeten und einige andere Geräusche. Kurze Zeit später kamen die beiden die Treppe hinunter und begrüßten mich. Es sah aus, als sei nichts passiert und auch ich verhielt mich so wie immer. Frau Müller verabschiedete sich und verließ uns. Heidi und ich gingen in die Küche und aßen zu Mittag. „Warum bist Du den schon so früh zu Hause?“ „Ach, der Mathelehrer war krank und es konnte keine Vertretung einspringen. Da hat man uns nach Hause geschickt.“ „Ach so.“ Wir unterhielten uns noch eine Weile und dann ging ich auf mein Zimmer. Schnell schaltete ich meinen Computer ein und schloss die Digitalkamera an. Alle Bilder waren super und man konnte sehen, was da getrieben wurde. Ich wurde wieder geil und wollte meinen Plan in die Tat umsetzen. Ich rief Heidi, die auch sofort kam. Ich bat sie, sich zu setzen. Dann fragte ich sie: “Sag mal, ich weiß, dass Du mich recht gut leiden kannst und mich auch sympathisch findest.“ Sie sah mich an und meinte: „Ja, und?“ Ich sprach weiter: „Ähm, könntest Du Dir vorstellen, dass sich zwischen uns mehr als jetzt abspielen könnte?“ Überrascht sah sie mich an und fragte: „Was soll das jetzt? Um es auf den Punkt zu bringen: wenn Du ein paar Jahre älter wärst und ich nicht mit Deinem Vater verheiratet wäre, könnte ich mir das sicher überlegen. Wie kommst Du denn darauf?“ Bingo, sie war in der Falle! „Ach, ich habe schon öfter daran gedacht, Dich mal zu fragen. Aber was hat Vater damit zu tun?“ „Micha, ich habe ihm damals auf dem Standesamt Treue geschworen!“ „Ist das außer meinem Alter der einzige Grund?“ „Ja. Aber was soll das alles denn eigentlich? Kannst Du denn nicht mal damit aufhören?“ Ich lächelte sie an und sagte: „Schau mal, was ich hier habe! Wenn ich das Vater zeige, wird er ziemlich erstaunt sein.“ Ich zeigte ihr die Bilder. Heidi fasste sich an den Kopf und bekam eine Bombe, wie ich selten eine gesehen habe. „Um Himmels Willen! Du hast uns vorhin erwischt! Bitte lösch die Bilder sofort vom Rechner, los! Zeig die bloß nicht Deinem Vater, ich mach alles, was Du willst!“ Ich grinste lüstern und sagte fast amüsiert: „Das hört sich gut an. Ich lösche sie im Anschluss an unsere Nummer, versprochen. Ich will Dich jetzt ficken, oder alles kommt raus!“ Mit zusammengekniffenen Augen sah sie mich an. „Na gut, einmal muss ich ja dann wohl die Beine breit machen. Aber denk nicht, dass das jetzt immer so läuft. Warte, ich bin sofort wieder da, dann kannst Du mich vögeln.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ging zur Tür hinaus. Ich hatte mir die Hörner schon bei einigen Mädels aus der Schule abgestoßen und wusste, wie alles lief. Das war alles nichts besonderes, aber immerhin hatte ich meinen Wurm schon einige Male ins feuchte Nass gehängt. Nach wenigen Minuten stand Heidi wieder in meinem Zimmer. Sie war schon nackt und ich konnte jetzt ihre tollen Formen zum ersten Mal in Natura sehen. Ich war begeistert, mein Blick blieb an ihrer glatt rasierten Muschi hängen. Verführerisch legte sie sich auf mein Bett und spreizte die Beine leicht auseinander und ich sah die Stelle meiner Begierde. Sie schaute mich mit einem süffisanten Lächeln an und meinte: „Was ist, hast Du Angst bekommen? Komm her und mach es mir!“ Meine Erpressung schien ihr nicht das Geringste auszumachen, was mich eigentlich wunderte. Aber egal, ich zog mich rasch aus, stieg zu ihr ins Bett und begann, ihre Titten zu massieren. Sie beugte sich über mich und gab mir einen Zungenkuss, der sich gewaschen hatte. Wild kreisten unsere Zungen umeinander. Währenddessen spürte ich, wie sich ihre Hand um meinen längst steifen Riemen legte und ihn zu wichsen begann. Ich massierte mit der einen Hand weiter ihre schönen, großen Titten und mit der anderen machte ich mich an ihrer rasierten Fotze zu schaffen. Als ich darüber strich, fühlte ich, dass sie schon etwas feucht war. Also, was lag näher, als einen Finger hineinzuschieben und es ihr damit zu machen? Sie stöhnte auf und drückte die mich wichsende Hand etwas mehr zu. Jetzt küssten wir uns wieder wild dabei. Schließlich flüsterte sie mir ins Ohr: “Komm, leck meine Fotze. Ich will Deine Zunge spüren!“ Den Wunsch konnte ich ihr einfach nicht abschlagen. Schnell legte ich mich zwischen Heidis Schenkel und ließ meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Sie stöhnte auf und presste meinen Kopf gegen ihre Scham und ich hatte sofort ihren Saft im ganzen Gesicht verteilt. Mensch, das war so was von geil! Ich leckte sie weiter. Immer schneller glitt meine Zungenspitze über ihren Kitzler und verschwand in ihrem Loch. Schließlich schrie Heidi ihren ersten Orgasmus in den Raum. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte und ich einen Schwall Fotzensaft aufgeschleckt hatte, stieß sie meinen Kopf weg und kniete sich hin: „Los, leg Dich auf den Rücken!“ Als ich mich drehte, war sie sofort über mir und verschlang meinen Schwanz. Ich spürte, wie sich ihre Lippen um meinen prallen Riemen legten und ihre Zunge die Eichel wild umkreiste. Ich stöhnte auf und genoss ihre Behandlung. Nach einigen Minuten des Genusses war es um meine Beherrschung verloren, ich spritzte Heidi eine volle Ladung in den Rachen. Wollüstig stöhnte sie auf und schluckte alles hinunter.

Zur Ruhe kommen sollte ich jedoch nicht, denn sofort begann sie wieder, mit dem abschlaffenden Rüssel zu spielen. Sie grinste mich an und sagte: „Das war erst der Anfang. Du bist noch lange nicht fertig. Wann dieser Zeitpunkt ist und was bis dahin geschieht, bestimme allein ich. Du wolltest Sex und Du bekommst ihn auch, das verspreche ich Dir!“ „Ääh, was meinst Du damit?“ „Nichts weiter. Aber Du sollst noch ficken – oder dachtest Du, so eine müde Blasnummer entleert Deinen Sack bereits vollständig und stellt die Frauenwelt zufrieden?“ Nach einem kurzen Moment stand mein Teil wieder, als wenn nichts geschehen wäre. Heidi kniete sich über meinen Unterkörper und nahm den Schaft in ihre Hand. Dann senkte sie ihr Becken und ließ meinen Schwanz in ihrer Möse verschwinden. Wir stöhnten beide auf und genossen das schöne Gefühl. Jetzt begann sie mit kreisenden Bewegungen ihre Hüften zu bewegen und dann startete sie einen heißen Ritt auf meiner Stange. Wie eine Wilde drückte Heidi immer wieder ihr Becken gegen das meine und ich konnte beobachten, wie mein Rohr immer wieder auftauchte, um sogleich wieder in ihrer Ritze zu verschwinden. Wir stöhnten um die Wette, Heidis nächster Höhepunkt ließ sie regelrecht erzittern und wieder schrie sie laut dabei vor Lust. Sie ließ meinen Prügel aus ihrem Loch gleiten und legte sich auf das Bett. Ich begriff, dass ich sie jetzt besteigen sollte. Also druff! Schnell steckte ich den Riemen wieder in Heidis feucht- glitschige, warme Grotte. Diesmal konnte ich das Tempo bestimmen – dachte ich zumindest. Also legte ich den ersten Gang ein und begann, mit langsamen Bewegungen zu ficken. Heidi gefiel das nicht besonders und sagte: „Was machst Du denn? Mach schneller, sonst schlafe ich gleich ein!“ Ich legte einen Zahn zu. Das schien ihr besser zu gefallen, denn sie stöhnte auf und presste mir ihr Becken entgegen. Als ich sie eine Weile bearbeitet hatte, wurde ich noch etwas schneller und stieß sie heftiger. Meine Eier klatschten gegen ihre Fotze und sie jammerte unter mir: „Jaah, Micha, fick mich… stoß ihn rein, oohjaa… schöön machst Du das, Du junger Stecher… tiefer… stoß tiefer… jaah! Jaah! Ooh, fick schneller! Fick meine Fotze tiieef! Spritz! Bitte spritz… Jaah! Oohjaah, Miichaa!“ Ich pumpte eine weitere Ladung in sie, diesmal tief hinein in die durch ihren Orgasmus zusammengezogene Möse. Jetzt war ich zufrieden, ich hatte mir einen Traum erfüllt!

Plötzlich spürte ich, wie eine Hand meinen erschöpften Sack zu kraulen begann. Ich erschrak und drehte mich um. Jetzt war mein Schreck noch größer, die nackte Frau Müller stand hinter dem Bett und hatte meine Eier in ihrer Hand. „Hallo Micha, alles klar?“ Sie grinste breit und massierte meine Juwelen, „Ich hoffe, dass Du noch etwas Manneskraft für mich übrig hast. In Deinem Alter wist Du doch wohl in der Lage sein, zwei Frauen zufriedenzustellen? Kannst übrigens Susi zu mir sagen.“ Mein erschlaffter Schwanz flutschte soeben aus Heidis Möse. Ich schluckte und begriff, was passiert war. Heidi hatte vorhin mein Zimmer verlassen und ihre Freundin schnell angerufen, um ihr von meinen Beobachtungen und den daraus resultierenden Wünschen und Folgen erzählt. Sie hatten einen teuflischen Plan entwickelt und ich stand mittendrin. Scheiße!

Nicht, dass Susi mir nicht gefallen würde. Auch sie sah attraktiv und begehrenswert aus, aber da ich heute schon drei Abgänge gehabt habe, hätte ich mir eigentlich diese neue Sache für ein anderes Mal aufgehoben. Aber egal, jetzt oder nie! Susi kam zu uns ins Bett und fasste sofort wieder zu. Ihre weichen Hände kneteten meinen schlaffen Wurm. Heidi griff ihr an die Titten und fing an, sie zu massieren. Dabei kam sie auf Knien mit ihrer Möse über meinen Kopf und presste sie auf meinen Mund. Sofort begann ich, sie zu lecken. Dabei schmeckte ich das Sperma, das ich ihr vorhin in ihre geile Punze gespritzt hatte. Mit ihrem Saft vermischt schmeckte das köstlich! Sie wand sich über meiner unentwegt arbeitenden Zunge und stöhnte geil. Susi hatte sich unterdessen meinen inzwischen wieder steifen Riemen in den Mund geschoben und blies ihn. Mit einer Hand suchte ich jetzt nach ihrem Körper. Ich tastete mich an ihren Schritt und forschte nach ihrem Loch. Schnell ließ ich einen Finger hineingleiten und begann, sie zu wichsen. Anscheinend gefiel ihr das, denn sie quiekte und verstärkte ihr Tun. Heidi stieg jetzt von meinem Gesicht und forderte Susi auf, es mit ihr zu treiben. Sie ließ von meiner Stange ab und legte sich neben mir auf den Rücken. Heidi kniete sich vor sie und spreizte Susis Schenkel auseinander. Dann schob sie ihren Kopf dazwischen und leckte Susis Möse. Ich sah mir das Spiel begeistert an und wichste dabei meinen Ständer. Schnell hatte Susi ihren ersten Abgang. Heidi leckte ihrer wollüstig stöhnenden Freundin leidenschaftlich die Spalte und ich überlegte, dass ich eigentlich den Handbetrieb nicht nötig hatte. Also kniete ich mich hinter ihren in die Höhe ragenden Arsch. Dann setzte ich meinen Schwanz vor ihre Grotte und schob ihn rein. Mit langsamen Stößen begann ich sie wieder zu ficken. Die beiden Frauen stöhnten und wimmerten wollüstig, es war ein geiler Anblick. Ich dachte daran, dass ich jetzt nicht wieder in Heidi kommen durfte. Erstens wollte ich jetzt auch Susi ficken und zweitens würden sie mir dann sicher keine Erholung gönnen. Jetzt hatten beide Frauen ihren Orgasmus und schrien wie am Spieß. Heidi ließ jetzt von der Punze ihrer Freundin ab und auch meinen Schwanz entließ sie in die Freiheit. Susi sah mich an und meinte mit einem geilen Blick: „Komm zu mir, schieb mir Dein Rohr in die Fotze!“ Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und stieg auf sie. Jetzt griff sie meinen Schaft und steuerte die Eichel vor ihr Loch. Mit leichtem Druck drang ich in sie ein und begann sofort, die reife Frau zu ficken. Susi stöhnte unter meiner Schwanzmassage auf und drückte mir bei jedem meiner Stöße ihr Becken entgegen. Ich spürte ihre Fingernägel sanft über meinen Rücken kratzen. Mit tiefen, langsamen Stößen drang ich immer wieder in ihre Grotte ein. Dabei wurde Susis Stöhnen immer geiler. Sie legte ihre Waden um meine Hüften und drückte mit ihren Fersen bei jedem Eindringen meines Riemens gegen meinen Arsch. Auf diese Weise gab sie mir schließlich das Ficktempo vor. Immer schneller bumste ich sie und ihr Höhepunkt ließ nicht lange auf sie warten. Während unseres geilen Treibens hatte ich Heidi ganz vergessen. Ich schaute mich nach ihr um und entdeckte sie auf dem Sessel, der neben dem Bett stand. Die geile Sau hatte sich einen Vibrator in die Fotze gerammt und fickte sich selbst. Dabei sah sie uns mit wollüstigem Blick zu und massierte ihre Titten. Ich zog meinen erregten Kumpel aus Susis Fotze und legte mich hinter sie. Bereitwillig drehte sie sich so, dass sie ebenfalls seitlich neben mir lag. Jetzt drückte ich ihr meinen Prengel wieder in die heiße, gut geschmierte Möse. Meine Stöße waren jetzt hart und laut klatschend hörte ich jedes Mal meinen Sack gegen ihrem Arsch klatschen. Dabei sah ich Heidi zu, wie sie emsig mit weit gespreizten Schenkeln masturbierte. Jetzt hatte sie einen Orgasmus und auch Susi war so weit. Die beiden stöhnten und schrien um die Wette. Ich steigerte die Geschwindigkeit und stieß zu, als sei es das letzte Mal. Mittlerweile schwitzend fickte ich am Rande meiner langsam schwindenden Kräfte in der Hoffnung, dass ich bald den Abgang haben würde. Endlich spürte ich ein verdächtiges Kitzeln im Sack, das sich langsam in den zum Bersten gespannten Schwanz ausbreitete. Jetzt zuckte er verdächtig – und entlud sich in Susis zuckende Fotze. Es war wiederum schön, ich war erschöpft und ließ den erschlafften Schwanz aus Susis Möse herausgleiten. Jetzt sahen die beiden Frauen mich an und Heidi fragte mich: „Hast Du nicht noch Lust auf eine Reitnummer mit mir?“ Entsetzt sah ich sie an und antwortete: „Was? Du willst noch mal ficken? Ich glaub, ich kann nicht mehr!“ Heidi und ihre Freundin sahen sich amüsiert an und Susi meinte: „Es war soo schön, wie Du mich durchgefickt hast. Du kannst uns doch nicht erzählen, dass das schon das letzte Mal gewesen sein soll! Eigentlich wollte ich den Nachmittag noch etwas genießen, denn so einen jungen und dazu auch noch guten Stecher mit nem traumhaften Schwanz bekommt man nicht jeden Tag ins Bett gelegt!“ Ich wusste nicht mehr, was ich sagen sollte. Da wollte ich meine Stiefmutter nur so ein kleines Bisschen verwöhnen, und dann wurde ich selbst das Opfer! Heidi sah mich an und grinste: „Micha, ich muss Dir da noch etwas beichten. Dein Vater, Susi, Herr Müller und ich gehen jeden Monat mindestens zwei Mal in einen Swingerclub. Er weiß darüber Bescheid, was Du heute Mittag gesehen hast und die Erpressung, die Dir scheinbar so gut gelungen war, gibt es von daher gesehen eigentlich nicht. Im Gegenteil, wenn wir ihm davon erzählen, wird er Dir den Arsch bis zum Gesicht aufreißen! Aber keine Angst, er wird nichts erfahren. Es hat wirklich viel Spaß gemacht, sich von Dir so richtig die Grotte verwöhnen zu lassen. Sollte ich aber einmal mitbekommen, dass Du mit jemand darüber sprichst, wird es Dir dreckig gehen, da kannst Du Dich drauf verlassen! Ich hoffe, Du hast daraus gelernt. Komm, Susi, wir gehen jetzt erst mal einen Kaffee trinken:“ Die beiden verschwanden aus meinem Zimmer und schlossen die Tür. Ich atmete erleichtert auf. Das war ja noch mal gut gegangen. Und ich hatte gelernt, so etwas würde ich nie mehr versuchen!

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Ich und ein Dom Paar 001

Nach nicht einmal 2 Stunden hatten die beiden mir genug von sich erzählt, um total erregt zu sein und den Wunsch zu verspüren, zumindest ein einziges Mal, die beiden in ihrem Haus zu Besuchen.
Auf dem Bild waren beide nackt.
Beide einen gut trainierten Körper.
Sie hatte schöne Große und stramme Brüste, unten rasiert, wie Er auch.
Zwischen seinen gespreizten Beinen sah ich sein Teil.
Im schlaffen Zustand schon ein Geiler Anblick.
Ich konnte nicht anders als mich Ihnen spontan anzubieten.
Das waren meine ersten “Bewerbungs Bilder” an beide gewesen.

Sind in der Galery “Initiativ Bewerbung” hier zu sehen.

In der Mail habe ich ihnen geschrieben, dass ich am liebsten sofort zu ihnen kommen würde.
Stellte mir vor eine Einladung für Vorstellungsgespräch zu bekommen.
Beginnend mit dem Ausfüllen eines Fragebogens.
Während dieser von Ihm durchgelesen wird, zusammen mit den von mir mitgebrachten Unterlagen wie Lebenslauf, Qualifikationen, Referenzen oder Arbeitszeugnissen, führt sie mit mir ein Intensives Gespräch über das, was sie Grundsätzlich für Anforderungen an jemanden haben, der sich bei ihnen Bewirbt.
Nach dem Gespräch werden sie sich beraten und mir direkt mitteilen, ob ich überhaupt eine Chance auf den Job habe.
Je nachdem wie zufrieden sie bis dahin mit mir waren, würden sie mir 4 Aufgaben stellen, die ich in einer bestimmten Zeit zu Erledigen hätte.
Nur wenn ich alle 4 Aufgaben bestehen würde, kämen wir ins Geschäft.
Und auch nur dann käme ich in den Genuß von ihnen eine Führung durch das ganze Haus zu bekommen, um mich mit meinen diversen Aufgaben vertraut zu machen.

Wenn es mir also Ernst mit meiner Bewerbung als devotes Lustobjekt sei, ich unter Regelmäßig und Ausgiebig nich jeden zweiten Monat für 15 Minuten verstehen würde. Für sie jederzeit erreichbar sein könnte, das Handy Klingeln mir direkt schon viel Lust bereitet, mich sofort die Erinnerungen daran überkommt, wie Geil es sich anfühlte nackt auf dem Boden zu knien, meine Dankbarkeit für diese Einladung auszusprechen und dann voller schnell ansteigender Erregung spürt wie ihm langsam Fesseln angelegt werde, könnte ich davon ausgehen, dass mein erster Besuch ein ganz klein wenig länger dauern würde.

Nachdem ich diese Mail abgeschickt hatte, kamen mir Zweifel, dass ich vielleicht etwas zu direkt war.
Was die wohl gerade über mich denken?
So ein Spinner? Laberkopp? Oder denken die gerade daran, dass ich beim schreiben der Mail einfach tierisch Geil geworden bin und schon fast bei dem Versuch verzweifel jemanden zu treffen, der sich mir und meiner Lust an nimmt?
Sollten sie auf diese Idee kommen und darüber nachdenken wie sie mit meiner Situation umgehen sollten?
Die Antwort, sollte eine kommen, würde ich mit Sicherheit sofort erkennen können.
Und in jeder Sekunde, die ich auf diese Nachricht warten musste, ging mir etwas neues durch den Kopf, was ich ihnen anbieten könnte, um heute doch noch das zu bekommen, wonach ich mich so sehr sehne!
…..

Ende Teil 001

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Katja Teil 2

Katja Teil 2

So verging also unser Urlaub in Frankreich. Wieder zuhause in Deutschland angekommen, sollte dieses Erlebnis jedoch einschneidend für unser weiteres Sexlebens ein. Gleich nachdem wir die Wohnung betraten, setzte sich mein Schatz ans Internet, um, wie sie sagte: “Einen passenden Ersatz für Jaque”, zu finden. Als ich mich zu ihr gesellte, wusste ich, was sie meinte: Denn sie surfte gerade auf der Seite eines Online-Erotikshops und hatte in das Suchfenster “Riesendildo” eingegeben. Ich war erleichtert, hatte ich doch bei “Ersatz” gleich an ganz andere Seiten gedacht. Jedoch verschwand diese Erleichterung gleich wieder, als ich die dort angebotenen Exemplare sah: 30cm lang und 4,5cm Duchmesser war noch eines der “normalen” Stücke! Es gab dort tatsächlich Dildos mit 40cm Länge! Ich fragte mich, wie eine Frau nur so etwas aufnehmen kann, vor allem wie meine kleine, süße, zierliche Katja so einen Riesen in ihre kleine Schnecke hinein bekommen würde. Wenige Klicks später hatte sie sich entschieden. Ihre Wahl fiel auf einen ziemlich echt wirkenden, 35cm langen, schwarzen Schwanzersatz, der an die Maße irgendeines Pornodarstellers angepasst war (Es schien solche Megaschwänze also wirklich zu geben?!). Das Teil kostete schlappe 55 Euro und als wäre das nicht genug, fragte mich meine Süße, ob sie meine Kreditkarte dafür haben könnte! Ich schaute sie zunächst etwas verwirrt an, reichte sie ihr dann schließlich aber dennoch. Besser, sie besorgt es sich so, und ich habe auch etwas davon, als das sich ein Erlebnis, wie das vor einer Woche nochmal wiederholt, dachte ich mir.

Drei Tage, ich kam gerade von der Arbeit nach Hause, hörte ich aus unserem Wohnzimmer mir sehr bekannte Geräusche. “Uh, ja, das fühlt sich so gut an, oh, Jaque, er ist soooo groß, jaaaaa, fick mich mit deinem Pferdeschwanz, ja mach mich zu deiner Hure, oh uhhhh, aaaahhhh, tiefer, bitte, stoß mich fester, fester, gibs mir, besorgs deiner Schlampe, ohhhhhh, jaaaaaaaaaaaaa, ahhhhhhh, ich komme, ich komme , oh Jaque, du bist soooo guuuuuuuuuut.”

Ich spähte auf die Couch und sah Katja, die sich immer wieder einen schwarzen Dildo in ihre Muschi schob und dabei wohlig stöhnte. Es war unbeschreiblich geil, ihr dabei zu zusehen, denn sie war wie immer extrem sexy begleidet: Ihre schlanken Beine, die leicht gespreizt waren,waren von schwarzen, halterlosen Nylonstrümpfem bedeckt, ihr Rock, oder besser Röcken, war bis zu den Hüften hochgerutscht und so konnte ich deutlich sehen, wie der schwarze Monsterdildo ihre feuchten Schamlippen teilte und immer wieder in ihr feuchtes Loch hineinfuhr. Ihr Oberkörper war von einem schwarzen Top bedeckt, aus dem sie jedoch ihre üppigen Brüste befreit hatte, um sie mit einer Hand sanft zu streicheln, während sie mit der anderen, den Dildo immer wieder und immer schneller und fester in ihre kleine Möse hinein und wieder heraus schob.

Katja hatte mich mittlerweile entdeckt und starrte lustvoll in meine Augen. Das war der Moment, in dem sie mit einem lauten “Jaaaaaah, ohhhhhhhh, jaaaaaaaaahhhhh” kam.

Ich setzte mich zu ihr und hielt sie im Arm. “Das war einfach herrlich dieses Gefühl so ausgefüllt zu sein.”, lächelte sie mich an, “Jedoch kein Vergleich zu einem echten Schwanz!” hauchte sie hinterher.

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Neues Spielzeug

Angeregt durch einen kleinen Film, kam ich eines Abends mal auf folgende Idee:
Wir spielten gerade mal wieder mit unserem heißgeliebten Doppeldildo. Ein Ende steckte in meiner Arschvotze und das andere Ende in Ihrer geilen Votze. Ihre Hand hatte meine Vorhaut ganz zurückgezogen, etwas Gleitmittel auf die Spitze geschmiert, und strich ganz sanft über meine Eichel. Es war ein wundervolles Gefühl. Da ich an diesem Abend die Wichstechnik aus der o.g. Rubrik einmal an meinem Schatz probieren wollte, hatte ich schon Ihre elektrische Zahnbürste mit einem neuen Kopf versehen und unters Kissen gelegt.
Ich bat Sie sich Ihre Augenmaske aufzusetzen, weil ich eine Überraschung für sie hätte. Als sie die Maske aufhatte, holte ich die Zahnbürste unter dem Kissen hervor, schaltete sie an und begann ganz vorsichtig Ihren Kitzler damit zu massieren. Zuerst zuckte sie etwas zurück, aber allmählich schien es Ihr zu gefallen. Sie drängte mir Ihren Unterleib immer weiter entgegen. Dabei schob sich der Doppeldildo noch weiter in unsere geilen Löcher. Ich lies die elektrische Zahnbürste ganz langsam zwischen Ihren Schenkeln kreisen. Mal nur über die Schamlippen,. mal genau auf Ihrem Kitzler. Es dauert auch nicht lange, und sie hatten einen heftigen Orgasmus. Ich konnte nicht genug von diesem geilen Spiel bekommen und setzte die Massage mit der Zahnbürste, trotz Ihrer Proteste, fort. Was dann geschah, hatte ich noch nie erlebt. Innerhalb von wenigen Minuten bekam sie einen Orgasmus nach dem anderen. So etwas hatten wir noch nie erlebt. Nach dem dritten Abgang bat sie mich, die Zahnbürste nur noch ganz sanft an Ihren Kitzler zu halten. Darauf hin hatte sie noch einmal einen Orgasmus, der so heftig war, dass ich erkannte, mehr geht nicht.
Nachdem Sie sich etwas erholt hatte, brachte mein Schatz mich mit Ihren geschickten Fingern ebenfalls zum abspritzen.
Bei der gemeinsamen *hinterher* Zigarette, erklärte sie mir, dass Sie so etwas noch nie erlebt hat, und wir es bald wiederholen sollten. Seit dem gehört die elektrische Zahnbürste zu einem unserer Lieblingsspielzeugen.

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Überraschung am Abend nach der Grillparty (Ta

Überraschung am Abend nach der Grillparty (Taucher)

Nachdem ich mit dem Aufräumen soweit fertig war, was auch fast 2 Stunden gedauert hatte, war ich doch etwas KO und setzte mich nun auf die Terrasse um ein wenig auszuspannen. Erst da merkte ich wieder, das mir das Sperma der Jungs inzwischen an meinen Schenkeln heruntergelaufen und getrocknet war.

Irgendwie fühlt ich mich etwas unwohl, da ich nun begriff, dass mich 3 der Jungs vom Tauchen eben gefickt hatten, obwohl ich es nicht wollte. Aber irgendwie erregte es mich auch wieder als ich daran dachte, dass sie mich einfach so genommen hatten, ohne Rücksicht auf meinen Freund. Ich vermutete, dass es Markus und die beiden Jungs waren, die ohne Begleitung da waren.

Bei dem Gedanken, das sie mich in meiner Küche, also in unserer Wohnung, die eigentlich tabu für mich war, von mehreren Männern gefickt wurden bin, während mein Freund jeder Zeit hätte dazu kommen können, erregte mich, so das ich wieder feucht wurde und um dann an meiner Klit zu spielen, als mein Handy klingelte…

‚Unbekannter Anrufer’, also ging ich dran und dann vernahm ich Markus Stimme: „Hallo Sandra, du geile Fickstute! Wie weit bist du denn mit Aufräumen?“
„Fertig!“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Fein, dann kannst ja zu uns stoßen!“
Als ich zögerte meinte er, das er ja meinem Freund davon erzählen könne, was ich nicht wollte und so ließ ich mir beschreiben wo er war und machte mich umgehend auf den Weg dorthin. Nach ca. 20 Minuten traf ich in dem Lokal ein und fand Markus sowie zwei weitere Jungs vor, die meinem Wissen nach keine Freundin hatten…

Ich war etwas nervös und auch bereits wieder leicht erregt, weil ich nicht genau wusste was Markus mit mir vor hatte, aber das er etwas vor hatte war mir bereits klar…

So wunderte es mich auch nicht das mir Markus vor den Augen der beiden anderen direkt zwischen meine Schenkel griff und meinte, das ich ja brav gewesen, wäre, worauf ich aber nicht antworte, sondern nur leicht aufstöhnte, als er dabei seinen Finger in meine Möse schob…

Dann forderte er die anderen auf es auch einmal zu versuchen und da wir so standen das man es kaum bemerken konnte taten diese es auch nacheinander, nachdem Markus seinen Finger wieder rausgezogen und mir in den Mund gesteckt hatte, so das mein Stöhnen diesmal nicht zu hören war…

Die beiden waren allerdings etwas überrascht, dass ich das so ohne weiteres zuließ und ich ärgerte mich in diesem Augenblick auch, dass ich es damals zu Ostern dazu hatte kommen lassen. Aber ich hätte auch nicht gedacht, dass es soweit kommen würde, dass ich jetzt der ganzen Tauchgruppe als Fickstute zur Verfügung stehen würde, denn mir war irgendwie klar, dass die drei mich an diesem Abend auch noch ficken würden…

Aber zunächst tranken wir gemeinsam etwas und sie gaben mir auch 2 Cocktails aus, bevor sie beschlossen, die Örtlichkeit mit mir zu wechseln. Markus sprach ganz offen Torben an, ob wir nicht zu ihm gehen könnten und als diese ohne zu zögern einwilligte war mir klar, das dies die Jungs vorher schon abgesprochen hatten…

So hielten sie ein Taxi an, in das Torben vorne und ich mit Markus und Frank eingestiegen bin, wobei ich mich in die Mitte zwischen die beiden setzen musste. Es dauerte auch nicht lange, da spürte ich Markus Hand zwischen meinen Schenkeln und dann küsste mich Markus auch noch. Irgendwie ermutigte das auch Frank, denn nun spürte ich auch seine Hände auf meinem Körper, wie er eine Hand unter mein Oberteil an meine Brüste führte und diese nun zu massieren. Die Berührungen der Jungs begannen mich zu erregen. Dann griff Frank mit der anderen Hand meine Hand, die er dann zu seinem Schwanz führte und diese darauf drückte, sodass ich wohl spüren sollte wie hart sein Schwanz wäre und ich war doch etwas überrascht, von dem was ich da spürte…

So war ich doch schon extrem feucht und erregt, als wir bei Torben zu Hause ankamen und kaum das wir in seiner Wohnung waren, drückte mich Markus gegen die erste freie Wand und schob mir mein Oberteil über meine Brüste und begann diese aufs heftigste zu massieren und kneten, wobei er mir zusätzlich in meine bereits erregten und abstehenden Brustwarzen biss, worauf ich schmerzhaft aufstöhnte…

Schließlich hatte er mein Oberteil über meinen Kopf gezogen und auch den Reißverschluss meines Rockes geöffnet, so das dieser langsam über meine Schenkel und Knie zu Boden rutschte, sodass ich nur noch meine flachen Schuhe trug, die ich, nachdem er mich nun losgelassen hatte, auch noch ausziehen musste…

Dann packte er mich am Arm und zog mich ins Wohnzimmer, wo die beiden anderen Jungs bereits nur noch in Ihren Boxershorts standen und auf uns warteten. Die Schwänze der beiden Jungs waren auch bereits deutlich zu erkennen, da sie deutlich abstanden…

Frank kam nun auch direkt auf mich zu, führte meine Hand, wie im Auto, wieder an seinen Schwanz und inzwischen weil ich so geil, das ich direkt in seine Short griff und seinen Schwanz zu wichsen begann, worauf Markus meinte das ich ihn gefälligst lutschen sollte. So beugte ich mich nach unten und versuchte seinen großen dicken Schwanz in meinen Mund aufzunehmen und zu lutschen, was mir aber nicht ganz gelang, da er dafür etwas zu lang war, nachdem er seine Short weiter nach unten gestreift hatte. Während ich nun seinen Schwanz lutschte packte er meinen Kopf und fickte mich dabei ein wenig in den Mund…

Torben traute sich noch nicht so richtig. Erst als Markus ihm sagte er solle sich nicht anstellen und mich ficken, stellte er sich hintern mich, packte meinen Hintern und schon seinen Schwanz in meine Möse und begann mich im Stehen zu ficken. Es dauerte nicht lange da spritze Torben auch schon ab und ich spürte wie sein heißes Sperma in mehreren Schüben in meine Möse spritzte. Daraufhin meinte Frank, dass er mich jetzt ficken wolle und so schob er mich zum Sessel, über dessen Lehne ich mich nun beugen sollte, bevor er mir seinen Schwanz vorsichtig in meine Möse schob. Trotz seiner Größe ging es doch recht gut, wohl weil ich schon gut geschmiert und feucht war. Nur als er dann zu stoßen anfing spürte ich wie er immer wieder mal meine Gebärmutter traf, als er hart und tief zustieß, was etwas schmerzhaft war, aber er fickte sich in rage, so das er darauf keine Rücksicht mehr nahm. Immer schneller und härter fickte er mich, rammte mir seinen harten langen Schwanz in meine Möse. Es dauerte nicht lange bis wir beide fast gleichzeitig explodierten. Kaum das ich sein Sperma in mir spürte überkam es mich und ich schrie meine Geilheit heraus, worauf Markus mich am Kopf packte und mir seinen Schwanz mit einem Ruck in den Mund stieß und mich nun tief in den Rachen fickte…

Es dauerte nicht lange bis er die Stellung wechselte und sich nun hinter mich stellte, während Torben nun seine Position in meinem Mund übernahm und sich nun ausgiebig oral von mir verwöhnen ließ, so das sein weicher Schwanz schnell wieder hart wurde. Markus hatte mir seinen Schwanz inzwischen wieder in meine Möse gesteckt, doch nach ein paar kurzen Stößen zog er in wieder heraus und schob ihn diesmal in meinen Hintern, wie bereits am Nachmittag. So fickte er mich nun wieder anal, wobei er mir immer wieder kräftig auf meinen Hintern schlug, sodass dieser mit der Zeit doch etwas schmerzte…

Zu den beiden anderen meinte er dann, dass ich es gerne hart hätte und voll darauf stehen würde, wenn ich so behandelt würde, womit er ja nicht ganz Unrecht hatte. Schließlich kam auch wieder Frank dazu und griff an meine Brüste, worauf Markus ihn aufforderte mir ruhig mal kräftig in die Nippel zu kneifen, was er daraufhin direkt einmal ausprobierte. So stöhnte ich laut vor Schmerz auf, da er doch recht grob und fest zugekniffen hatte, aber mehr war nicht möglich da Torben mir noch immer meinen Kopf festhielt und mich in den Mund fickte…

Irgendwie fickten wir uns so in einen Rausch, auch wenn ich immer wieder in meine Brustwarzen gekniffen wurde, bis schließlich auch Markus in meinem Hintern abspritzte. Als er ihn dann raus gezogen hatte, kam Frank und setzte seinen langen und auch dickeren Schwanz an meiner Rosette an und stieß ihn in mehreren Stöße bis zum Anschlag hinein, so das ich doch etwas Probleme hatte ihn ganz aufzunehmen, aber er ließ sich nicht mehr davon abbringen und fickte mich nun, während sich seine Finger in meinen Hintern festkrallten…

Eigentlich wollte Markus jetzt seinen Schwanz abgelutscht bekommen, aber Torben war noch nicht soweit, sodass er nun anstelle von frank zuerst in meine Brustwarzen kniff, was recht schmerzhaft war, da er keine Rücksicht nahm. Schließlich spürte ich, wie Torben in meinem Mund mit den Worten “Los schluck du Sau!” abspritzte und mir sein Sperma in dem Mund. Genau in diesem Augenblick kniff mir Markus in meine Klit, worauf laut und schmerzhaft aufstöhnte und mir der Schwanz von Torben aus dem Mund glitt. Darauf hatte Markus wohl ur gewartet, denn schon stand er vor mir, packte wieder meinen kopf und stieß mir seinen halbsteifen Schwanz erneut in meinen Mund. Nun dauerte es nicht mehr lange bis auch Frank in meinem Hintern abspritzte. Leider hatte ich meinen nächsten Orgasmus noch nicht ganz erreicht, aber nachdem ich nun Franks Schwanz ablutschen sollte und er sich auf das Sofa gesetzt hatte, musste ich mich zwischen seine Beine knien. Doch das schien Markus auf eine weitere Idee zu bringen, denn kaum das ich Franks Schwanz nun im Mund hatte und dieser meinen Kopf festhielt, spürte ich erst eine Hand an meiner Möse und dann schob Markus mir seine hand hinein und fickte mich weiter mit der Hand, die er teilweise auch zur Faust ballte, so das es nicht lange dauerte, bis ich am ganzen Körper zu zittern begann und schließlich auch meinen nächsten Höhepunkt erreichte, jedoch hörte Markus nicht auf, sondern fickte mich ausgiebig weiter, so das mich bald darauf der nächste Orgasmus überrollte, bis ich schließlich erschöpft zusammen sackte, doch selbst dann fickte mich Markus zunächst noch mit der Hand weiter, so das ich weiter am ganzen Körper zuckte…

Als er dann aufhörte bekam ich aber wieder keine Pause, denn nun wollte mich Torben auch einmal anal nehmen und so steckte er mir seinen Schwanz nun in meine Rosette und fickte mich bis er auch in mir abspritzte, was mir nicht so bewusst war, weil ich bereits zu KO war…

ALs ich mich etwas erholt hatte waren Frank und Markus bereits wieder angezogen und meinten dass sie nun gehen würden. Zum Schluss meinte Markus aber noch, das mich jetzt 6 der 7 Jungs die Ostern beim Tauchen mit waren, mein Freund mit eingeschlossen, jetzt bereits gefickt hätten, was mich doch etwas überraschte, denn dies bedeutete, das mich zwei der drei Jungs, die eine Freundin hatten, am Nachmittag in der Küche gefickt hatten…

Irgendwie war ich aber auch froh, dass ich mich nun auch anziehen und gehen konnte. Als ich zu Hause ankam war mein Freund noch nicht da. Ich war zu erschöpft um mir noch weitere Gedanken zu machen, über das was an diesem Tag passiert war…

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Jennys Abenteuer 3

ebenfalls Internetfunde, spremalastige stories, hoffe sie gefallen 😉

Auf diesen Tag hatte sich Jenny schon lange gefreut: Alex hatte sie eingeladen, einen Nachmittag zusammen mit ihm und seinen Freunden zu verbringen. Und seit ihrem letzten Treffen mit Alex war ihr auch klar, worauf dieser Tag hinaus laufen würde: Auf geilen Sex und vor allem viel Sperma.

Nun stellte sich die Frage des passenden Outfits. Jenny durchwühlte ihren Kleiderschrank – und griff zu einem Kleidungsstück, das sie immer aufs neue anmachte: Eine hautenge schwarze Leggings aus glänzendem Stoff mit Reptildruck. Langsam zog sie den glitschigen Stoff an ihren Beinen herauf und dachte schon jetzt daran, wie sich bald unzählige Hände, Schwänze und Zungen an diesem geilen Kleidungsstück zu schaffen machen werden. Auf einen Slip verzichtete sie, dafür griff sie zu einer knappen roten Satinbluse, die auf halber Höhe endete, und die sie mit einem Knoten weit über dem Bund der Leggings lässig verschnürte. Ihre prallen Titten kamen so wunderbar zur Geltung. Um die Spannung etwas zu erhöhen, zog sie noch einen superkurzen Jeansmini über die Leggings. Und schon beim Anziehen war ihr klar, dass dieses Outifit die Männer geil machen würde – und beim Gedanken an das Sperma, das sie wohl bald verzieren würde, wurde sie immer geiler. Ein Griff zum Schuhschrank – und ein paar weiße hohe Stiefel lachten ihr entgegen: Mit mörderisch hohen Absätzen und einer absolut ordinären Schnürung waren sie genau das Richtige für diesen Anlass. Sie zog die Stiefel über ihre Leggings – jetzt war sie bereit.

Bis zu Alex Wohnung musste sie einige U-Bahn-Stationen zurücklegen – zu viel Zeit, um ihre Geilheit zu bändigen. Aber Jenny war klar, dass sie in diesem Outfit reelle Chancen hatte, auch unterwegs schon auf ihre Kosten zu kommen.

Sie verließ ihre Wohnung. Im Treppenhaus hörte sie Stimmen. Männliche Stimmen. Das könnte passen. Auf dem Treppenabsatz sah sie fünf Männer. Einer war ihr Nachbar aus der Wohnung über ihr, der sie und ihre Vorliebe genau kannte. Jenny fing an zu zittern. Sie merkte, dass sie nur wenige Sekunden vom ersten Fick dieses Tages entfernt war.

Jenny spielte die Schüchterne. „Hi“, rief sie, winkte ihrem Nachbarn zu und ließ dabei ihren Arsch kreisen, so dass klar war, was sie wollte.

„Hi Jenny – und: alles im Griff“
„Noch nicht – aber vielleicht gleich?“
„Ich helf da gerne aus – lass mal sehen“

Jenny hatte nicht die geringsten Hemmungen, jetzt hier und sofort gewisse Dinge in den Griff zu kriegen. Sie küsste ihren Nachbarn auf den Mund, ließ ihre Zunge kreisen, steckte sie tief in seinen Mund und packte ihn energisch zwischen die Beine. Unter seiner Jeans spürte sie einen dicken Schwanz. Wie gemacht für sie.

Sie beugte sich nach vorne, öffnete Gürtel und Reißverschluss, und drehte sich kurz um. „Das ist jetzt keine Exklusivbehandlung für euren Freund – ihr seid herzlich eingeladen!“ Jenny wandte sich wieder dem Schwanz des Nachbarn zu und fing an, ihn leidenschaftlich zu lutschen. Die ersten Spermatropfen quollen in ihren Mund, wo sie sie sorgsam sammelte und mit ihrem eigenen Sabber vermengte. Während sie weiter lutschte, spürte sie schon den ersten Schwanz zwischen ihren Beinen. Er rieb sich an ihrer glitschigen Leggings und suchte den Weg in Richtung Möse. Den fand er auch schnell und wichste über den glitschigen Stoff, so dass Jenny immer nasser wurde. Sie triefte durch den Stoff, nahm kurz den Schwanz ihres Nachbarn aus dem Mund und ließ den aufgestauten Sabber herauslaufen. Die schmierige Masse glibberte über ihren Hals, in das Decolleté und auf ihre Bluse. „Ah – ihr tut mir gut – macht weiter. Gebt mir alles. Gebt mir eure Schwänze, gebt mir eure Soße!“

Zwei kräftige Hände packten von hinten ihre Titten, glitten über die eingespermte Bluse und rieben den Saft in den Stoff. Die nasse Bluse klebte über ihren harten Nippeln, was sie immer geiler machte. Währenddessen fuhren zwei Finger über den glitschigen Stoff ihrer Leggings, die noch immer den Schritt verhüllten. „Fickt mich“, hauchte sie, „fickt mich alle!“

Zwei Hände machten sich am Bund ihrer Leggings zu schaffen, wollten sie nach unten ziehen, doch Jenny wehrte ab. „Ihr fickt mich wohl zum ersten Mal – ausziehen ist bei mir tabu. Ich treib’s nur angezogen. Aber das um so lieber.“

Der unbekannte Ficker verstand sofort. Er bohrte seine Finger zwischen die Naht der Leggings, die noch Jennys nasses Fickloch bedeckten. Die Nähte rissen auseinander – und schon steckte der Schwanz in Jenny klatschnasser Möse. „Genau so mag ich’s – fick mich. Oder besser: fickt mich!“

Mit hochgeschobenem Rock und aufgerissener Leggings genoss Jenny die Ficks im Treppenhaus. Die fünf Jungs wechselten sich ab, schoben der Reihe nach ihre dicken Prügel in Jennys Möse, die sich genussvoll über das Treppengeländer beugte und stöhnend die Ficks genoss.

„Und jetzt wichst mich voll“, rief sie und dreht sich um, „spritzt mich von oben bis unten zu – ich will euer Sperma fühlen, sehen, schmecken.“ Jenny riss ihren Mund auf, und schon spritzte die erste Ladung in ihren Mund. Sie gurgelte, blies ein paar fette Spermablasen zwischen ihren Lippen heraus und ließ den Saft an sich herunterglitschen. Ein satter Spermastrom glitt in den Ausschnitt und über ihre rotglänzende Bluse.

„Ihr habt doch noch mehr – wichst euch leer – alles zu mir!“

Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Jenny lehnte in der Hocke an Geländer, beobachtete erwartungsvoll die wichsenden Jungs und quittierte jeden Treffer mit einem lustvollen Stöhnen und aufmunternden Kommentaren:

„Ah – das tut gut – macht weiter – her mit dem Saft – sabbert mich ein – spritzt mich voll – wichst mich zu – saut mich ein – schmiert mich voll…“

Ladung um Ladung landete auf ihrem Gesicht und ihrer Bluse, glitt in den Ausschnitt und auf den Jeansrock, auf ihre glänzenden Leggings und ihre weißen Nuttenstiefel. Ihr ganzes Outfit glänzte vor feuchtem, nassem, klebrigen Sperma. Und während die Jungs wichsten, rieb sich Jenny die Soße durch die Bluse auf die Titten und das offene Fickloch ihrer Leggings über die Möse.

Irgendwann hatten alle ihren Saft verschossen. Jenny stand auf, zog sich Rock und Bluse zurecht und stolzierte in Richtung Treppe. „Ihr wart geil“, hauchte sei, „aber jetzt muss ich weiter. Ich hab noch ein Date.“
Jenny konnte es fast nicht fassen: Jetzt war sie gerade mal erst ein paar Minuten aus ihrer Wohnung, und schon hatte sie eine heftige Orgie erlebt – der Tag fing also vorzüglich an. Sie sah an sich herunter und war zufrieden: Die Jungs hatten ganze Arbeit geleistet: Ihre Bluse klebte nur so vor Sperma, ihr Mini und ihre Leggings hatten auch einiges abbekommen. Mit beiden Händen verrieb sie die Soße auf dem roten Satinstoff, leckte beide Hände ab, sog das Sperma auf, ließ es wieder aus dem Mund laufen, fing es mit den Händen auf und verrieb es jetzt zwischen ihren Beinen, über die Innenseite ihrer Schenkel auf der schwarzglänzenden Leggings und in ihre Möse. Ein heftiger Orgasmus durchfuhr sie.

Jetzt war es aber an der Zeit, sich auf den Weg zu machen. Alex wartete. Allerdings wollte sie nicht ganz so vollgewichst dort auftauchen. Sie ging noch mal kurz in ihre Wohnung, wischte sich im Bad die Wichse aus den Gesicht, schminkte sich frisch und warf die klatschnasse Bluse in die Wäsche. Da es jetzt schnell gehen musste, ließ sie Leggings und Rock an, wischte auch hier das Sperma notdürftig ab und schlüpfte in ein frisches schwarzes Top aus hochglänzendem Stretch. Direkt über den Titten trug es Aufschrift “Schlampe“. Darüber zog sie eine Trainingsjacke aus schwarzem Glanzstoff mit goldenen Steifen an den Ärmeln. Sie hatte sie bewusst in der kleinsten Größe gewählt, damit sie eng anlag und ihre Figur gut betonte. Den Reißverschluss zog sie nur halb zu, so dass ihre Titten und das Schlampen-Shirt gut zu Geltung kamen „Nuttig sportlich – auch mal nett“, sagte sie sich.

Der Summer an Alex Haustür machte ihr den Weg frei. Sie ging direkt ins Wohnzimmer, das sie von ihrem letzten Besuch noch gut in Erinnerung hatte. Und dort saßen Alex und seine zwei Kumpels auf dem Sofa – im Fernseher lief ein Porno, und die Jungs rieben mit heruntergelassenen Hosen ihre dicken Schwänze.

„Männer!“ sagte Jenny. „Die Subtilität habt ihr auch nicht erfunden!“

Irgendwie regte sie die Szene auf – aber auch wieder an. Zum Ficken war sie schließlich hier.

„Wir haben auf Dich gewartet“, sagte Alex. „Und viel Zeit haben wir auch nicht mehr. Wir sollten gleich ins Stadion. Wir haben Karten für das Spiel. Und Du kommst natürlich mit.“

Jenny war verwirrt. Mit Fußball hatte sie eigentlich nicht gerechnet – aber sie wollte jetzt nicht Alex Plan verderben. Gleich aufbrechen wollten die Freunde offenbar aber doch nicht. Der erste zog Jenny langsam zu sich her. Sie ließ sich auf das Sofa fallen, und schon streichelte ihr der erste sanft zwischen den Beinen. Seine Finger fuhren langsam über den noch feuchten Stoff ihrer Leggings, streichelten sie rund um die freigelegte Möse und langsam schoben sich zwei Finger in ihr glitschiges Loch. „Ahhh – von mir aus können wir auch noch kurz hier bleiben.“ Jenny beugte sich zur Seite, wo der Schwanz ihres Nebensitzers steif in die Höhe ragte. Schmatzend umschloss sie ihn mit ihren Lippen und fing an zu saugen. Ihr Mund füllte sich mit Sabber, Jenny ließ ihn herausrinnen, so dass er auf dem Kragen ihrer Trainingsjacke landete.

Während sie sich seitlich vorbeugte, um bequem den Schwanz lutschen zu können, spürte sie, wie zwei Hände langsam ihren Jeansmini hochschoben, und schon drang ein fetter Schwanz in sie ein. Ihre nasse Möse gab schmatzende Geräusche von sich, was die Jungs noch geiler machte. Jetzt hatte sie zwei fette Schwänze vor sich, die abwechselnd lutschte, während sie von hinten gefickt wurde.

„Lass mich auch mal“, rief Alex, „für einen Quickie hab auch ich noch Zeit. „Oh ja – fickt mich alle“, rief Jenny, „und dann sehen wir weiter.“ „Ok – aber mit dem Spritzen warten wir noch“, sagte Alex, „der Tag ist noch lang.“

Jenny war noch ganz benommen von den Ficks, als sie in Alex Autos stiegen. Sie setzte sich auf die Rückbank neben Alex Freunde Tom, und der schob ihr gleich seinen Finger in die nasse Möse. „Ja – massier mich während der Fahrt, ich will die Reise genießen.“ Tom rieb sie immer heftiger. „Ja,“ schrie Jenny, „weiter, so ist’s geil, besorgs mir!“ Vor Geilheit hüpfte sie auf dem Rücksitz auf und ab, stieß gegen das Dach, packte jetzt Toms Schwanz, leckte seine Eier, schob den Schwanz in den Mund und fuhr mit ihrer Zunge auf und ab. „Oh Mann, ich komme“, rief Tom. Blitzschnell zog Jenny den Schwanz auf ihrem Mund, hielt ihn vor sich hin. „Spritzt mir in den Ausschnitt, mach mich nass.“ Ein heftiger Spermastoß spritzte aus Toms Schanz, klatschte auf Jennys schwarzes Top und ihre Trainingsjacke, und am dem „l“ von „Schlampe“ prangte ein satter Spermafleck. „Jetzt glaubt’s mir jeder“ sagte Jenny grinsend. „Und wir sind am Ziel“, rief Alex von vorne, „alle aussteigen.“

Im Stadion saß Jenny zwischen Alex und Sascha, dem dritten im Bunde. Das Spiel interessierte sie weniger – eher die Schwänze ihrer Nachbarn. Abwechselnd griff sie in deren Hosen – doch irgendwie hatte sie das Gefühl, dass die drei doch eher auf den sportlichen Teil des Tages fixiert waren. Jenny suchte nach Abwechslung. „Ich bin dann mal kurz weg“, sagte sie zu Alex, stand auf und ging die Reihen entlang.

Nach ein paar Metern kam sie zur Stehkurve. Dort standen gut 100 Männer eng beieinander. Jenny stellte sich dazu. „Und – gutes Spiel“, fragte sie den einen etwas hageren im Fan-Dress. Von Fußball hatte sie ja keine Ahnung. Aber irgendwie musste sie ja ins Gespräch kommen. „Lasche Sache“, kam zur Antwort, „und absteigen werden sie ja sowieso. Ich weiß gar nicht, warum ich überhaupt hier bin.“

„Ich hätte auch Lust auf was anderes“, meinte sie, öffnete ihren Mund, schob die Zunge etwas nach vorne und leckte ihre Lippen.

Der Typ konnte nicht fassen, dass das, was er zu verstehen meinte, ernst gemeint war. „Wie – hier?“
„Warum nicht? Ich bin immer für was Neues“.

Jenny hatte erkannt, dass sich unter der Jeans ihres Gegenüber eine satte Beule bildete. Sie öffnete den Gürtel und zog den dicken Schwanz heraus. „Tolles Ding. Für mich?“

Eine Antwort wartete sie erst gar nicht ab, sondern fing sofort an zu lutschen. Der Typ schaute immer verblüffter, doch schon entlud er sich und blies Jenny eine fette Ladung Sperma in den Mund. „Lecker“, sagte sie. Aber ich will noch mehr. Der nächste, bitte!“

Jetzt kam Bewegung in die Stehkurve. Augenblicklich war Jenny von einem Dutzend Männer umkreist, die alle ihre Hände in der Hose hatten und eindeutige Bewegungen machten. „Na – das ist ja mal eine Auswahl“, rief sie. „Wer ist soweit?“ Eine Herr mittleren Alters drängte sich vor, und wichste seinen Schwanz aus dem sofort ein Spermastrahl herausspritzte, der Jenny am Kinn traf. „Sehr schön. Und jetzt weiter. Aber bei so vielen Schwänzen hab ich keine Lust auf langes Rumgewichse. Kommt zu mir, wenn ihr so wie seit. Ich will jetzt Non-Stop-Sperma.“

Jenny liebte es, Regie zu führen – und es klappte wie gewünscht. Einer nach dem anderen trat vor und spritzte sie der Reihe nach voll. Schon nach fünf Besuchern war ihr Gesicht von einer Spermaglasur überzogen. Ihre frische Schminke rann in dunklen Bächen über ihr Gesicht, und auch das Sperma suchte seinen Weg nach unten, troff zwischen ihre Titten, über das Schlampen-Top, über ihre Trainingsjacke und ihre Leggings.

Jenny wurde mit jedem Spritzer geiler. Und es machte ihr Spaß, die Männer ordentlich anzufeuern. „Wichst mit voll, spritzt mich zu, ahhh ein geiler Schuss – nichts darf sauber bleiben.“

Jenny dreht sich um, reckte den Jungs ihren Arsch entgegen – „hier fehlt noch Sperma“. Eine Ladung jagte die nächste, bald waren auch ihr Jeansrock und der Rücken ihrer schwarzen Jacke komplett weiß-schleimig verziert, an den Beinen ihrer Leggings rannen breite Spermabäche herunter und trieften in ihre weißen Stiefel.

„Was ist denn hier los – sofort aufhören!“ Ein Polizist und eine Gruppe Security-Männer näherten sich der Gruppe. „Oh – ich sollte besser“, rief Jenny, rannte davon, bahnte sich den Weg durch die Menschenmenge, bis sie wieder bei Alex, Tom und Sascha ankam. „Wie siehst Du denn aus“, fragte Sascha verdutzt. „Erzähl ich euch später – wir müssen weg. Und das Spiel lohnt sich eh nicht. Die steigen sowieso ab.“

Der Besprechungsraum war karg eingerichtet. Jenny sollte auf einem Stuhl Platz nehmen. Der Chef der Polizisten saß ihr gegenüber, seine drei Kollegen hielten sich im Hintergrund. Jenny spürte, dass die Beamten nicht genau wussten, wo sie hinsehen sollten – schließlich saß ihnen eine komplett mit Sperma zugekleisterte Frau gegenüber: Ihr Gesicht glänzte, ihre Haare waren verklebt, und vor allem ihre Klamotten waren von Sperma regelrecht getränkt. Ihr hautenges Stretch-Top mit der bezeichnenden Aufschrift „Schlampe“ klebte an ihrem Körper.

„Ihnen ist klar, dass ein Anzeige auf Sie wartet – Erregung öffentlichen Ärgernisses.“
„Wieso“, wollte Jenny wissen, „von den Jungs draußen fühlte sich keiner verärgert.“
„Ich würde zu gerne wissen, was Sie sich dabei gedacht haben…“

Jetzt schaltete sich einer der Kollegen ein.
„Mich würde etwas anderes viel mehr interessieren: Ob sie das mit uns auch machen würde.“

Damit hatte Jenny jetzt weniger gerechnet. Jenny blickte die Jungs an – vier kräftige Männer mit sicher kräftigen Schwänzen.

„Was soll ich mit euch denn machen?“, fragte sie, guckte etwas naiv, fuhr sich mit der einen Hand unter ihren spermaverschmierten Rock und mit der anderen über den vollgeschleimten Ärmel ihrer Trainingsjacke.

Mit weiteren Fragen und Antworten hielten sich die Polizisten nicht auf. Und auch Jenny hatte kein Problem damit, dass der erste umgehend seine Hose öffnete, seinen steifen Schwanz herausklappen ließ und diesen Jenny heftig in den Mund schob. Mit beiden Händen packte er ihren Kopf, drückte diesen nach vorne und trieb sie zu einem harten Mundfick an. Jenny musste würgen, mittlerweile war ihr Mund voller Sabber. Sie öffnete ihn kurz, und lange Schleimfäden quollen heraus. Sie klatschten dem Bullen auf seine Uniformhose, was diesen aber nicht zu stören schien. Aus den Augenwinkeln beobachtete Jenny die anderen Beamten. Die fingen auch der Reihe nach an, an ihren Gürteln zu nesteln.

Je länger Jenny den Schwanz im Rachen hatte, um so mehr gefiel ihr das Gefühl. Vor allem aber wollte sie den Schwanz jetzt gerne wo anders haben. Oder einen zweiten Schwanz. Sie merkte, wie sie immer geiler wurde. Sie griff sich zwischen die Beine, tastete sich an das Loch in ihren Leggings heran und schob sich zwei Finger in ihre klatschnasse Möse. Sie spürte, wie sie vor Geilheit immer nervöser wurde, und schrie laut auf. Während sie sich weiter wichste, wurde ihr Orgasmus immer heftiger. „Und jetzt – fickt mich endlich!“, rief sie den Polizisten zu.

Jenny stand auf, setzt sich auf die Kante des Besprechungstisch. „Jetzt sage ich wieder, wo’s langgeht“, sagte sie und zeigte auf einen der Bullen: „Komm her – Du als erster.“ Sie zog den Mann zu sich her, griff seinen Schwanz – „du sollst mich in den Arsch ficken – aber dazu muss ich Deinen Schwanz erst präparieren.“ Mit der Kante ihrer Hand fuhr sie über ihre vollgewichste Trainigsjacke, nahm das Sperma auf, lies es sich in den Mund tropfen, gurgelte es durch und ließ es dann auf den Schwanz des Polizisten triefen. „Der muss schön glitschen“, sagte sie und verrieb das Sperma genüsslich, so dass es schmatzende Geräusche machte.

„Und jetzt Du“. Der zweite Bulle kam, Jenny striff sich eine Portion Sperma von ihren vollgewichsten Leggings, wiederholte die Prozedur und verhalf auch diesem Schwanz zu einer glitschigen Oberfläche. „Und jetzt rein in mich – einer in die Möse, einer in den Arsch!“

Der erste Polizist legte sich auf den Besprechungstisch, Jenny setze sich über ihn und ließ seinen schmierigen Schwanz in ihr Arschloch gleiten. Schon nach den ersten paar Stößen lehnte sie sich zurück, griff sich zwischen die Beine und riss ihre Leggings noch etwas weiter auf. „Ihr sollt ja Platz haben – und jetzt will meine Möse auch gefüllt werden.“

Mit einem glucksenden Geräusch schob sich der schmierige Schwanz in ihre nasse Möse. „Ohhh“, stöhnte Jenny, „zwei Schwänze, geil, geil, geil…. fickt mich weiter … oh…jaaaaa – fickt mich durch…..“

Jenny genoss das Gefühl. Abwechselnd durchfuhren sie die Stöße aus ihrem Arsch und ihrer Möse. Und mit jedem wurde sie geiler. „Weiter… nicht aufhören…. ich will noch mehr.“ Ihre Möse und ihr Arsch waren komplett ausgefüllt, das Sperma, mit dem sie die Schwänze präpariert hatte, sorgte für ein geiles Glitschgefühl. Gleichzeitig merkte sie, wie ihre Möse immer mehr Saft produzierte. Es mussten wahre Bäche sein, die aus ihr herausquollen und sich mit dem Sperma zu einer einzigen schmierigen Masse vermengten.

Die beiden anderen Bullen waren mittlerweile näher gekommen und wichsten ihre Ständer. „Kommt her – spritzt mich voll, während ich gefickt werde. Ich hoffe, ihr ordentlich Saft dabei.“

Eine dicker Strahl landete auf ihrem Mund und ihrem Kinn „so ist’s geil – mehr….“ Weitere Stöße folgten, auf ihre Haare und in ihren Ausschnitt. „Sau mich noch mehr ein. Je glitschiger, desto besser.“ Jetzt kam auch der vierte Kollege, spritzte ihr in den Mund und über ihre Trainingsjacke. Jenny gurgelte kurz und ließ das Sperma aus dem Mund über ihr Schlampen-Top triefen. „Schmeckt geil. Und jetzt ihr zwei da unten – spritzt in mich rein.“

Jenny spürte, wie sich ihr Arsch und ihre Möse mit klebrigem Saft füllten. „Wow – das kommt gut“. Nach einer kurzen Verschnaufpause zog sie die Schwänze aus sich heraus und wichste nochmals ihre Möse.

Sie stand auf und spürte, wie wahre Spermakaskaden aus ihrer Möse und ihrem Arsch herausrannen und über ihre ohnehin schon nass-schmierige Leggings trieften.

„Ihr wart super“, sagte sie, „und das mit der Anzeige hat sich wohl erledigt.“ Jenny ging zur Tür, dreht sich kurz um, „ihr habte ja nicht mal meine Personlien – außer dem unverwechselbaren Kennzeichen „spermageil“.

Im Gang warteten Alex und seine Freunde. „Nett, dass ihr gewartet habt. Gehn wir zu Dir.“

Vollgeschmiert wie sie war nahm Jenny auf dem Rücksitz Platz. Noch immer klebte sie voller Sperma. Ihr enges schwarzes Top war triefnass, breite Spermafäden liefen an ihr herunter, über ihren Rock und ihre Leggings. „Man, war das geil“, stöhnte sie „schade, dass ihr nicht dabei wart.“

„In der Tat“, sagte Alex, „ich würde zu gerne mal wieder beobachten, wie Du Dich so ficken und einsauen lässt. Allein schon beim Gedanken geht mir fast einer ab.“

„Kannst Du haben“, grinste sie. „Dann ändern wir das Programm. Bring mich heim, und dann holt ihr mich so gegen 10 wieder ab.“

„Und dann?“
„Überraschung“, hauchte Jenny verführerisch.

In ihrer Wohnung ging Jenny erstmal ins Bad und betrachtete sich im Spiegel. Sie genoss den Anblick. Sie fuhr sich durch ihre verklebten Haare, knetete durch das verschleimte Top ihre Titten grinste sich selber kurz an, warf dann ihre vollgespermten Klamotten klatschend auf den Boden und duschte. Das hatte sie auch nötig. Dann ruhte sie sich erst einmal aus.

Gegen 9 stand sie auf. Zeit, sich für diesen besonderen Abend zu stylen. Sie ging zum Kleiderschrank – und hatte die Qual der Wahl. Sie schlüpfte in verschiedene Outfits – allesamt hauteng, glänzend, teils tief dekolletiert, teils geschnürt oder transparent. Schon das Anprobieren machte sie geil. Das Gefühl, wie sich glatter glänzender Stoff um ihren Körper legte, erregte sie immer wieder aufs Neue.

Sie entschied sich für ein Kleid. Ultrakurz und hauteng, aus metallisch-rot schimmmernder Faser. Aus dem tiefen Ausschnitt fielen ihre Titten fast heraus, auf der Rückseite war es offen geschnürt. Sie schlüpfte in einen Slip aus schwarzen Satin – im Schritt war er offen. Dazu kombinierte sie schwarze Overknee-Stiefel. Dann schminkte sie sich. Dick trug sie die Farbe auf – und dachte schon voller Geilheit daran, wie sich ihr Makeup wohl bald mit Sperma mischen würde. Dann packte sie noch ein paar weitere Outfits in eine Sporttasche – mal sehen, wozu sie sie noch brauchen könnte.

Alex und seine Freunde kamen pünktlich. Die Jungs musterten Jenny von oben bis unten –„du übertrifft Dich immer wieder selber“, schmeichelte Tom. „Und wohin geht’s jetzt?“ „Ich will ins „Feelings“ – ich nehme an, ihr kennt das.“ Natürlich kannten es Alex und die anderen. Das „Feelings” war als Swingerclub allgemein bekannt – nur selber hatten sie sich noch nie hingetraut. Bis heute.

Das Licht im Club war gedämpft aber nicht zu dunkel – auf jeden Fall so hell, dass man gut erkennen konnte, was sich hier abspielte. An der Theke standen ein paar Männer, in der Mitte des Raums war eine Tanzfläche, an ihrem Rand eine große gepolsterte Fläche – noch war sie leer.

“Ok”, sagte Jenny, “ihr wollte mir zuschauen – dann haltet euch also im Hintergrund. Nicht dass jeder denkt, ich hätte hier ein paar geile Spanner reingeschleppt.” Die Jungs nahmen an einem Tisch Platz, Jenny ging alleine zur Bar und stellte sich zwischen die dort stehenden Männer.

Sie warf ihr Haar zurück und stieg auf einen Barhocker. Dabei rutschte ihr Kleid nach oben, und da sie auch die Beine spreizte, war ihr glänzender offener Slip gut zu sehen – und auch ihre Möse, die schon feucht schimmerte.

“Ein Pils bitte”, sagte Jenny zum Barkeeper. Der Mann neben ihr betrachtete sie aufmerksam – genauer gesagt: Er begann, sie mit Blicken zu verzehren.

“Was schaust Du”, fragte Jenny, “stimmer irgendwas nicht?”
“Äh – doch – alles…”
“Na, dann bin ich ja beruhigt.”

Sie trank von ihrem Bier und spreizte die Beine noch weiter. Der Mann neben ihr griff nervös zu seinem Glas.

“Willst Du Dich den ganzen Abend an Deinem Bier festhalten?”
“Eigentlich nicht…”

Jenny war klar, dass sie jetzt die Initiative ergreifen musste. Sie beugte sich zu dem Fremden, öffnete ihren rot geschminkten Mund, ließ ihre Zunge kreisen, kam ihrem Nachbarn immer näher und steckte ihre Zunge in seinen Mund. Sie küsste ihn leidenschaftlich. “jetzt nimm mich – hier und sofort”, hauchte sie ihm ins Ohr.

Der Fremde war zuerst irritiert, dann begann er Jennys Schenkel zu streicheln. Seine Hände fuhren über ihr rotes Kleid, wanderten zu den Titten und massierten sie durch den metallisch schimmernden Stoff. “Aah – so ist’s gut”, stöhnte Jenny, während sie den Gürtel des Unbekannten öffnete. Ein praller dicker Schwanz kam ihr entgegen. Sie stieg vom Hocker, ging in die Knie und packte das dicke Teil und massierte es mit ihren Lippen. Erste Spermatropfen kamen heraus, die Jenny gierig aufsaugte.

Inzwischen waren mehrere andere Männer auf das Spektakel aufmerksam geworden. Und auch das Alex-Team hatte sich genähert. Im Gegensatz zu den anderen Männer aber hatten diese ihre Hosen noch geschlossen. Jenny war mittlerweile von einem Kreis von Schwänzen umringt. Gierig packte sie einen nach dem anderen und lutschte sie genüsslich.

Jenny stand auf. Sie setzte sich wieder auf den Barhocker, lehnte sich an die Theke, spreizte die Beine und fing an, ihre nasse Möse zu wichsen. Sie tätschelte die Schamlippen und guckte den ihr direkt gegenüberstehenden Mann auffordernd an. “Los, jetzt wird gefickt. Und Ausziehen müsst ihr mich gar nicht.” Sie schob die Teile des offenen Slips auffordernd zur Seite .”Mein Outfit ist komplett ficktauglich”

Schmatzend schob sich der erste Schwanz in ihre Möse. “Au ja – das tut gut – nimm mich, ich will’s” Sie streckte ihre Beine weit in die Höhe, während sie immer heftiger gefickt wurde. Inzwischen hatten sich rechts und links von ihr zwei Männer auf die Theke gesetzt, so dass ihre Schwänze wieder in der richtigen Höhe waren. Jenny lutschte sie abwechselnd.

Ein männliches Stöhnen in ihrem Ohr machte ihr deutlich, dass der erste Höhepunkt nahte. “Au ja – spritz mich voll – alles auf mich drauf.” Schon klatschte die Soße in ihr Gesicht. Ein dicker Schwall traf sie auf der Backe, ein weitere am Kinn. Die Sahne tropfte in ihren Ausschnitt und bedeckte ihre dicken Titten und dann ihr Kleid. “Weiter so – ich will Sperma!”, rief sie.

Inzwischen kam auch ihr Ficker zum Höhepunkt. “Zieh ihn raus – ich will Deinen Saft sehen”, rief Jenny – und schon bedeckte ein fetter Klecks ihren schwarz-glänzenden Satin-Slip und ihre offen liegende Möse. “So lieb ich’s – wer will weiter machen?”

Schon schob sich der nächste Schwanz über ihren schmierigen Slip und in ihre triefende Möse. Und während sie den Schwanz zu ihrer rechten lutschte, entleerte sich zu ihrer linken ein Schwanz über ihre Haare. Eine Strähne klebte an ihrer Stirn. “So find ich’s geil – ich brauch überall Sperma.”

Der Wunsch wurde erhört. Zwei Männer spritzten in ihren Ausschnitt, wo sich ein See bildete, der langsam über ihr glänzendes Glitschkleid nach unten rutschte. Der rot-metallische Stoff wurde immer weißer.

Inzwischen hatte sie den fünften Schwanz in ihrer Möse. Und jeder zuvor hatte sich über ihre Möse und den offenen Satinslip entleert, so dass ihr das Sperma langsam die Beine herabrann.

“Wer hat Lust auf Stiefelwichsen?” rief Jenny. So geile Fickmichstiefel und noch fast sauber – das geht ja gar nicht.” Das änderte sich schnell. Während gerade drei Schwänze die letzten sauberen Flecken ihres roten Kleides eintränkten, wurden auch die hohen Stiefel von vier Typen fachmännisch verziert.

Als alle fertig waren, drehte sich Jenny um. “Jetzt nochmal ein Bier”, rief sie. Und während ihre noch Spermabäche den Hals entlang rannen, schluckte sie gierig das Bier herunter.

Sie setzte das Glas ab. “Jetzt muss ich mich frisch machen. Der Abend ist ja noch lang.”

Vollgespritzt wie sie war, ging Jenny zur Garderobe, holte
ihre Sporttasche und verschwand auf die Toilette. Sie öffnete den
Reißverschluss und wühlte die
Klamotten durch. In welchem geilen
Outifit würde sie sich jetzt den Jungs hingeben?

Zuerst einmal aber musste sie die vollgewichsten Klamotten
ablegen. Ihr Kleid klebte an ihr. Der
Stoff war komplett von Sperma durchtränkt. Sie zog sich das nasse Stück Stoff
über den Kopf, wobei ihr vollgewichstes Gesicht noch nasser wurde. Sie roch das
Sperma der Männer, die sie soeben vollgewichst hatten und wurde unheimlich
geil. Mit breiten Beinen setzte sie sich auf den Boden und fingerte durch den
ebenfalls durchnässten Slip an ihrer Möse. „ahhh“ rief sie, schob sich zwei
Finger durch den Schlitz in dem schleimigen Satin-Slip, rieb sich immer
heftiger, bis sie einen Orgamus bekam. Er durchfuhr sie, machte sie noch geiler
– geiler nach weiteren Männern.

Sie streifte den triefenden Slip ab und griff in die Tasche.
Sie entschied sich für eine Strumpfhose mit Spitzenmuster. Sie zog sie über
ihre Beine, die immer noch feucht von Sperma waren, so dass der Nylonstoff an
ihren Beinen klebte. Darüber zog sie eine Jeans-Shorts. An den Beinen war sie
so weit ausgeschnitten, dass nur ein fransiges Stück Rest-Stoff ihre immer noch
nasse Möse bedeckte. Aus der quoll immer
noch Sperma, so dass sowohl Strumpfhose als auch Shorts schon eine ordentliche
Portion Sperma abbekamen. Mit einem
Handtuch wischte sie das Sperma aus ihrem Gesicht und schlüpfte in ein
knallenges durchsichtiges Top, das mehr zeigte als verbarg: Ihre Titten und
ihre harten Nippel präsentierte es ebenso indiskret wie die Spermareste, die
deutlich sichtbar durch den transparenten Stoff
schimmerten. Jetzt noch die Stiefel. Jetzt war ein neues Paar dran. Sie
schlüpfte in ein Paar enganliegende Latexstiefel, die ihre weit bis übers Knie
reichten. Langsam zog sie die Reißverschlüsse zu. Das Geräusch machte sie geil,
sie griff sich zwischen die Beine – und während sie mit einer Hand ihre Pussy
bearbeitete, stiefelte sie zurück zur Tanzfläche.

Die Tanzfläche war leer. Jenny stellte sich in die Mitte und
fing an zu tanzen. Sie ließ ihren Arsch kreisen beugte sich nach vorne, warf
den Kopf nach hinten, leckte mit der Zunge ihre Lippen – der Tanz verfehlte die
Wirkung nicht. Die Tanzfläche füllte
sich zusehends mit Männern.

Jenny versank ganz im Rhythmus. Die Beats waren heftig, sie
tanzte vergessen mitten auf der Tanzfläche. Aber ihr entging nicht, dass sich
hinter ihr jemand näherte. Sie sah den
Fremden nicht, der ihr immer näher kam.
Aber sie spürte seinen hektischen Atem. Und seine Berührung. Sie spürte, wie
sich eine unbekannte Hand um ihre Hüften
schlang.

Jenny tanzte weiter. Und der Unbekannte griff ihr zwischen
die Beine. Strich mit seiner Hand über das schmale Stück Jeansstoff zwischen
ihren Beinen. Jenny durchfuhr eine Woge der Geilheit. Sie reckte ihren Arsch
weiter nach hinten und ließ ihn auffordernd kreisen. Jetzt spürte sie einen
Schwanz, der sich an ihrem Arsch rieb. Und dass sich die Finger zwischen ihren
Beinen zu schaffen machten.

Jetzt war sie so weit. Jetzt wollte sie gefickt werden. Sei
griff sich selber zwischen die Beine und riss zielsicher die Strumpfhose auf.
Darauf hatte der Fremde nur gewartet. Jenny spürte, wie sich der Schwanz seinen
Weg zu ihrer Möse suchte. Ihrer nassen,
glitschigen Möse, aus der noch immer das Sperma tropfte. Mit einem satten Stoß
drang der Fremde in sie ein. Jenny stöhnte. Das Bewusstsein, mitten auf der
Tanzfläche von einem Fremden vor allen
Leuten gefickt zu werden , törnte sie weiter an. Die Hände des Fremden bearbeiteten inzwischen ihre Titten. Der durchsichtige glänzende Stoff ihres Tops rieb
auf ihren Nippeln. Sie schrie laut auf. Zwar ging ihr Schrei unter der lauten
Musik unter – aber beim Fremden blieb er nicht ohne Wirkung. Jenny merkte, wie
er kam, sich sein Sperma in ihre Möse ergoss, ein dicker Schwall sie von innen
füllte und langsam wieder heraus sickerte. Sie spürte, wie die dicke Soße aus
ihr heraus rann, über den Stoff ihrer Shorts und ihre gemusterten Strümpfe.

So schnell wie er gekommen war, verschwand der Fremde auch
wieder. Und machte Platz für den nächsten Tänzer. Ein paar kräftige Hände
wanden sich um ihre Hüften – und der nächste Schwanz drang in sie ein. Heftige
Stöße verhalfen Jenny zum nächsten Orgasmus. Jenny drehte sich um, sah dem
Fremden ins Gesicht und hauchte ihn an: „Spritz mir ins Gesicht – ich will
Deine Soße auf mir!“

Jenny zog den schleimigen Schwanz aus ihrer Möse, ging in
die Knie, packte den Schwanz mit beiden Händen, lutschte ihn energisch, bis
sich lange Schleimfäden bildeten, die ihr am Kinn klebten und auf ihr Top
tropften. Der Anblick gab dem fremden Ficker
den Rest – mit einem a****lischen Laut spitzte er ab und platzierte Jenny eine heftige
Ladung ins Gesicht.

Mit zwei Fingern striff sich Jenny die Soße ab, griff
zwischen ihre Beine und massierte das Sperma
über ihre Jeans, ihre Möse und
die aufgerissene Strumpfhose. Sie zuckte vor Geilheit – und wollte jetzt mehr
Sperma.

Sie stand auf, stöckelte mit wippendem Arsch auf ihren hohen
Stiefeln quer über die Tanzfläche und ging zum DJ-Pult. „Gib mir mal das Mikro
– ich muss eine Ansage machen!“

Der DJ schaute erst irritiert, und gab Jenny dann das Mikro.
„Hey Jungs“, rief sie in den Raum, „seht mich an. Ich bin geil. Und bin noch
immer fast sauber. Gebt mir, was ihr habt. Jeder darf mal! Ich bin
hierhergekommen, um im Sperma zu baden. Also: Enttäuscht mich nicht!“

Die Menge hatte sich inzwischen direkt vor dem DJ-Pult
versammelt. Jenny bahnte sich den Weg durch die Masse der Männer. Und es war
mehr als deutlich: Alle waren geil darauf, Jenny mit ihrem Sperma zu beglücken.
Sie spürte Hände an ihrem Arsch, ihren Beinen, ihren Titten – und stolzierte
zielstrebig zu einem Sessel am Rand der Tanzfläche.

Jenny ließ sich in das Polster fallen, spreizte ihre Beine,
reckte ihre schwarz-glänzenden Stiefel
in die Höhe und rieb sich zwischen den Beinen. Sie schob sich die Finger in Möse, bohrte sie
tief hinein – und schon machten die erste von ihrem Angebot Gebrauch. Jenny war
jetzt umkreist von dicken, spermavollen Schwänzen.

Der erste Spermaschwall
ergoss sich über ihre Hände, die
gerade noch ihre Möse bearbeiteten. Er traf ihre Jeans-Shorts, klebte in ihrem
Schritt und troff in dicken Strömen an den Beinen ihrer Spitzen-Strumpfhose
herunter. Drei weitere Ladungen landeten in ihrem Gesicht. Dicke Blasen klebten
auf ihren Backen, flossen langsam herunter und durchweichten ihr Top.

Die Männer wechselten sich schnell ab. Sie kamen sofort,
spritzen ab, und machten dem nächsten Platz. Im Sekundentakt floss das Sperma
aus ihren Schwänzen, troff in ihren weitgeöffneten Mund, aus dem sie die Soße
wieder herausquellen ließ. Das transparente Top klebte an ihren Titten, die
Wichse lief ihr über den Bauch und auf ihre Jeans-Shorts.

Jenny genoss es, die Jungs weiter anzufeuern. „Jetzt Du –
sau mich zu“ – „Her mit Deinem Saft“ – „Gib mir alles“- „Spritz mich voll“ –
„ich will die Sperma-Dusche!“

Jenny Gesicht war völlig zugekleistert. Frische
Spermaladungen rutschten im Rekordtempo herab, glitten über das völlig
durchweichte Top, stauten sich am Bund ihrer Shorts und glitten weiter abwärts
– über ihre Strümpfe und über ihre Stiefel. Auch der Sessel war inzwischen
völlig eingespermt. Jenny rutschte auf
dem triefenden Polster hin und her, spürte, wie ihr Jeans-Arsch im Spermasee
badete. Ihr Mund füllte sich regelmäßig mit neuen Spermapfützen, die sie gierig einsog, um sie
dann aus den Mundwinkeln herausquellen und an sich herunterlaufen ließ. Ab und
zu beugte sie sich vor und spuckte Sperma aus, damit auch die letzten sauberen
Stellen ihrer Strümpfe und Stiefel
veredelt wurden.

Jenny war jetzt von Kopf bis Fuß zugekleistert. Ihre
Klamotten klebten an ihr – und sie war zufrieden. Rund 50 Männer hatten sich
auf ihr entladen – als plötzlich Alex vor ihr stand.

„Geile Vorstellung“, sagte er, griff ihr zwischen ihre
Beine, schob seine Finger an ihrer zerrissenen Strumpfhose und den
vollgewichsten Shorts vorbei und entlockte Jenny einen weiteren Orgasmus. „Aber
ich warte noch“, sagte er ihr grinsend. „ich warte auf Deine nächste Vorstellung.“

„Ok“, sagte Jenny, „ die nächste Vorstellung genießen wir dann aber im kleineren Kreis – was dagegen? Ich glaube, dass die Jungs hier so ziemlich alles gegeben haben.“

„Alles klar“, entgegnete Alex, „lasst uns hier verschwinden.“

„Ich mach mich nur noch kurz frisch“ rief Jenny, und entfernte sich in Richtung Garderobe. Aus ihrer Sporttasche kramte sie das Outfit für die nächste Runde, bevor sie sich ihrer vollgewichsten Klamotten entledigte.

Mal wieder hatte es ihr eine Legging angetan: Schwarzglänzend mit breiten Schlitzen auf den Schenkeln. Sie saß wie eine zweite Haut, und Jenny musste mehrmals an dem glatten Stopf hin- und herzupfen, bis sie richtig saß – also so, wie Jenny es wollte: So, dass die Naht im Schritt tief in ihre Möse einschnitt und die Schmalippen deutlich betonte. Jenny fuhr mit ihrer Hand über die Spalte. Mittlerweile war schon ordentlich Sperma aus ihrer Möse herausgetropft, so dass der Stoff schon spürbar eingeweicht war. Jenny stöhnte leise. Ein Vibrieren durchfuhr sie, sie merkte, wie sie komplett nass wurde und den Stoff der Leggings gründlich einnässte. So fühlte sie sich wohl.

Als Oberteil wählte sie silberfarbenes Glanztop. Auch es saß so eng, dass die Nippel deutlich erkennbar waren. Mit ihren feuchten Finger fuhr Jenny über den schimmernden Stoff, die Nippel wurden noch härter. Eine Mischung aus Sperma und Mösensaft blieb als schleimige Spur auf ihrem Top kleben – obwohl sie frisch umgezogen war, sah Jennys Outift jetzt schon ordentlich eingeschmuddelt aus.

Als Krönung schlüpfte sie wieder in ihre Overknee-Stiefel. Sie machte sich erst gar nicht die Mühe, sie zu reinigen. Große Spermaschlieren klebten noch auf dem schwarzglänzenden Leder. Und auch ins Innere war einiges gelaufen. Sie spürte das klebrige Sperma an ihren Zehen.
Jenny sah sich im Spiegel an – ihr eigener Anblick machte sie geil. So geil, dass sie jetzt nicht mehr lange warten wollte. Sie spürte, wie ihr Herz beim Gedanken an Sex immer schneller schlug und ihre Möse immer glitschiger wurde. Sie griff sich zwischen die Beine und drückte den nassen Leggingsstoff wieder tiefer in die Spalte, während sie in den Vorraum des Clubs stolzierte.

„Ich wär so weit“, rief sie zu Alex, der auf dem Handy herumtippte. „Wie – Du gehst schon?“ fragte sie ein anderer, den sie bisher noch nicht gesehen hatte. „Ich wollte eigentlich auch noch“. „Da bist Du nicht der einzige“, rief ein Typ Mitte 20, der seine Hand bereits tief in seiner Hose hatte.

„Männer, die mir ihr Sperma geben wollen kann ich doch nicht allein lassen“, sagte Jenny – „Alex – dauert noch etwas, aber ich beeil mich.“
Inzwischen hatte sich eine Gruppe von acht Männern versammelt. Jenny ließ ihre Zunge kreisen, leckte ihre verschmierten Lippen, griff sich zwischen die Beine – und spürte, dass sich hier gerade von hinten eine Hand an ihr zu schaffen machte. Ein Unbekannter rieb den nassen Stoff über ihrer Möse, bearbeitete zielsicher ihren Kitzler und drückte das schleimige Textil in sie hinein. „Ah – das ist geil – mach weiter so“, rief sie. Die Bewegungen des Fremden wurden heftiger. Jetzt hatte er seinen Prügel ausgepackt und rieb den zwischen ihren Beinen. Literweise Mösensaft schoss aus ihr heraus, durchtränkte ihre Leggings und den Schwanz, der sich immer glitschiger anfühlte, was ihre Geilheit weiter steigerte.

Jetzt gab es kein Halten mehr. Jenny kreischte laut, ihr ganzer Körper zuckte, „Wahnsinn, Jaaa“, Ohhh nein..“ – „Und jetzt wichst mich voll.“
Der Schwanz des Unbekannten entleerte sich zwischen ihren Beinen. Ein dicker Spermastrahl schoss auf den schwarzen Stoff ihrer Leggings, die jetzt auch vom Sperma glänzte. Die schmierige Sahne rann ihre Beine herab, über die Hose, auf die Stiefel und in die Stiefel.
„Wichst mir alle da hin“, rief sie zu den anderen, setzte sich auf einen Hocker, spreizte die Beine und präsentierte den eingespermten Schritt ihrer Leggings. Mit einer Hand verrieb sie den geilen Saft, massierte ihn sich durch den Stoff ein, während einer nach dem anderen für Nachschub sorgte. Während eine Spermaladung nach der anderen zwischen ihren Beinen landete, wichste sich Jenny weiter, so dass Finger, Leggings und auch ihre Stiefel gleichermaßen mit weißglibbriger Ficksahne getränkt wurden.

Jenny leckte sich das Sperma von den Fingern. Ein paar Fäden tropften herab und bedeckten ihr Silbertop, das nun auch adäquat eingeweiht wurde. Sie sah an sich herab –und bewunderte die Sauerei. Im Schritt stand ihre Leggings vor Sperma – und dicke Bäche trieften an beiden Beinen herab. Ein Großteil sickerte die Schäfte ihrer Stiefel von innen herunter. Zwischen ihren Zehen gluckste es und war angenehm warm.

„So – jetzt aber endgültig“, rief sie zu Alex, der immer noch auf seinem Handy herumtippte, „ich will jetzt endlich ficken.“ – „Daran soll’s nicht scheitern“, sagte Alex und grinste vielsagend. Als sie zum Auto liefen, spürte Jenny erst, wie viel Sperma die Jungs auf ihr abgeladen hatten. Die klatschnasse Leggings klebte zwischen ihren Beinen, und in ihren Stiefeln spürte sie bei jedem Schritt die warme Soße, die zwischen ihren Zehen triefte. Jenny machte das unwahrscheinlich geil, und sie zog ihre Leggings am Bund noch etwas hoch, damit der durchweichte Stoff schön in ihre nasse Spalte drückte.

Die Fahrt zu Alex Wohnung war ein Genuss. Jenny saß auf der Rückbank zwischen Andi und Steffen – und die Jungs begrapschten sie abwechselnd zwischen ihren Beinen, am Arsch und ihren Titten. Gierige Hände fuhren unter ihr glänzendes Silbertop und rieben auf dem Stoff ihrer Leggings, die man mittlerweile hätte auswringen können. Es dauerte nicht lange, bis sich Andis Hand unter dem Stoff ihrer Leggings zu schaffen machte. Jenny spürte, wie sich erst ein Finger in ihre flutschige Möse schob, dann ein zweiter und schließlich waren es drei Finger, die sie gründlich von innen massierten. Jenny streckte sich genießerisch, stöhnte leise – „mach weiter! Wichs mich, hol mir einen runter – Du bist so geil!“ Dann revanchierte sich Jenny bei Andi – der trug nur eine Jogginghose mit Gummibund, den Jenny mit einem Griff zur Seite schieben konnte, um seinen fetten Prügel erst zu lecken und dann tief in ihren Rachen zu stecken, um ihn ordentlich mit Sabber zu bedecken. Nach dieser Behandlung näherte sich der Zustand von Andis Jogginghose dem von Jenny Leggings an.

Schon im Club war Jenny aufgefallen, dass Alex eine SMS nach der anderen verschickt hatte. Als sie an seiner Wohnung angekommen waren, wurde ihr der Grund klar. Vor dem Haus warteten rund zehn Männer – und zwei weitere Frauen.

„Darf ich vorstellen – Jenny“ rief Alex. „Jenny – das ist Gina, und das Tabitha.“ „Hi – freut mich euch kennen zu lernen.“ Jenny musterte die beiden. Gina war höchstens 1,60 Meter groß, hatte kurze blonde Haare und eine Figur, die sie durch ihre Kleidung deutlich betonte: Sie trug ein ultrakurzes Minikleid aus rotem Satinstrech, das hauteng anlag und knapp unterhalb ihres Hintern endete. Ihre Beine steckten in schwarzen Stiefeln mit extrem hohen Absätzen. Tabitha war deutlich größer, ein eher südlicher Typ, und auch sie steckte in einem Outfit, das alles sagte: Auch sie trug hohe Stiefel, dazu einen Supermini aus schwarzem Leder und dazu eine rote Corsage.

„Dann mal alle rein“, rief Alex, und die Gruppe strömte ins Treppenhaus. „Du musst ja eine absolut geile ******** sein“, sagte Gina zu Jenny, „gehört hab ich von Dir ja schon einiges. Und so, wie du heute aussiehst, ist da ja auch schon was gelaufen.“ Jenny schaute an sich herunter, auf ihre vollgewichsten Leggings und eingespritzten Stiefel. „In der Tat – da ist einiges gelaufen. In jeder Hinsicht.“

Jetzt wollte Jenny aber erst einmal beobachten. Und was sie sah, war ausgesprochen anregend. Kaum in der Wohnung angekommen, setzte sich Gina dem nächstbesten Typen auf den Schoss, ritt auf seinem Bein und rieb dort ihre Möse, während sie ihre Zunge tief in seinen Rachen bohrte. Der Überrumpelte fing nach einer kurzen Eingewöhnungsphase Gefallen an Ginas Titten zu finden, deren Nippel sich unter dem roten Glanzstoff steil aufrichteten. „Ah – Du machst mich so scharf –fick mich – und ihr anderen schaut nicht nur zu!“ Gina legte sich auf das Sofa, spreizte ihre Beine, so dass das kurze Kleid nach oben rutschte und den Blick auf ihre Möse freigab. Die wurde schnell von einem fetten Schwanz gefüllt, während Gina drei andere Typen abwechselnd wichste und lutschte. „ah – ich komme“ stöhnte der Ficker. Mit einem Griff zog Gina den Schwanz aus ihrem Loch – „aber spritz auf mich drauf! Das gilt übrigens für alle. Mir steht nach Spermabad“ – und schon ergoss sich die Ladung über ihr rotes Kleid.

Jenny wurde immer geiler. Von einem Barhocker aus beobachtete sie die Szene, wichste sich weiter durch ihre Hose und beobachtete auch noch Tabitha, die gerade einem nach dem anderen den Schwanz lutschte. Der erste musste auch schon abgeladen haben, denn quer über ihre Backe klebte ein fetter Spermaspritzer, der langsam herunter tropfte und ihre Corsage verzierte.

Spätestens jetzt wurde es Jenny Zeit, sich in das Geschehen einzubringen. Sie kniete sich neben Tabitha, so dass die Schwänze nun immer von zwei Frauen gleichzeitig gelutscht wurden. Für den ersten war das zu viel – er spritzt Jenny mitten in den Mund. Die gurgelte kurz, mischte Sperma und Speichel zu einer schönen Portion Glibber und blickte Tabitha an. Die verstand sofort, lehnte sich nach hinten – und machte ihren Mund weiter auf. Jenny ließ die ganze Soße in Tabithas Mund laufen- fast die ganze, ein Teil glitschte ihr gleich über das Kinn, den Hals und auf die Corsage. Jetzt gurgelte Tabitha – und ließ sich dann alles aus den Mundwinkeln laufen. Ein Bach aus Sperma und Sabber ergoss sich über sie, triefte in Richtung Dekolletee und sabberte dann auf ihr geiles Fick-Outfit.

Mittlerweile hatte Tabitha den vorderen Reißverschluss ihres Lederrocks geöffnet und fingerte sich an der Möse herum. Jenny lutschte inzwischen den nächsten Typen. Als er kam war es an Tabitha, erst das Sperma aufzunehmen und es dann an Jenny weiter zu geben. Die ließ die schmierige Soße genüsslich über ihr Silbertop fließen – während ihr der nächste Mann direkt aufs Oberteil wichste. „Wie ich das Geschmiere liebe“ sagte Jenny, „aber jetzt schau ich mal was bei Gina so läuft.“

Der Anblick beeindruckte selbst Jenny: Gina hatte schon zahlreiche satte Spermastöße kassiert. Ihr Gesicht glänzte schleimig, ihre Haare klebten, und ihr rotes Kleid war über und über mit weißer Ficksahne verziert. Währenddessen wurde sie gefickt, und ihre Beine in den schwarzen Stiefeln reckten sich in die Höhe.

Jetzt gab es auch für Jenny kein Halten mehr: Sie ließ sich auf das Sofa fallen, griff sich zwischen die Beine – dort, wo ihre Leggings am dicksten mit Sperma verschmiert waren. Sie spannte den nassen Stoff, dehnte die Naht – und ließ sie krachend aufreißen, so dass sich ihre nasse Möse frisch präsentierte. „Jetzt will ich gefickt werden. Von euch allen!“

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Der vergessene Film

Der vergessene Film
„Yannick und Du, David, Ihr bereitet bis morgen den Raum für die Filmvorführung vor“, Lehrer Rau deutete auf die beiden Jungen.
„Klar, machen wir, Herr Rau“, antwortete David, Yannick nickte zustimmend.
„Ok, Ihr könnt gehen, bis morgen“, Lehrer Rau entließ die Klasse in die Freizeit.
„Wir treffen uns dann heute Mittag um 3 Uhr“, Yannick freute sich auf die Aufgabe.
„Um 3 Uhr, alles klar, dann vor dem Saal 90, wie immer.“
David und Yannick hatten schon öfter für die Film-AG der Klasse den Filmsaal vorbereitet. Herr Rau bestellte die Filmrollen bei der Landesbildstelle und deponierte sie im Lehrerzimmer. Die von ihm eingeteilten Schüler holten die Rollen ab und brachten sie in den Saal 90, dort bereiteten sie für den Unterricht die Vorführung vor. Von dem misstrauischen Lehrer für diese Aufgabe ausgewählt zu sein, betrachteten die Schüler als Auszeichnung. Denn sie bekamen den Schlüssel für den Saal anvertraut und konnten ohne Aufsicht, vollkommen alleine, schalten und walten. So konnten sie ihre Nase in Dinge stecken, wozu sie sonst keine Gelegenheit hatten.
David sah Yannicks petrolgrüne Jeans und das blaue T-Shirt schon von Weitem. Er mochte seine hellblonden Haare. Yannick passte eigentlich genau in sein Beuteschema. Schon mehrfach hatte er ausgetestet, ob Yannick auf Jungs stand; bisher ohne Erfolg. Er ignorierte seine Andeutungen, ging nicht auf Davids Versuche ein, er umging das Thema sehr geschickt. David war sich nicht sicher, wie Yannick sexuell gestrickt war. Auf jeden Fall hatte er ihn noch nie mit einem Mädchen gesehen. Es war alles offen.
Yannick schloss den Saal auf, als er David den Gang entgegen kommen sah. Das kleine Wägelchen mit den Filmrollen hatte er schon aus dem Lehrerzimmer herauf geholt.
„Hi, bist ja sogar mal pünktlich“, begrüßte er David.
„Hi, Du hast die Filme ja schon geholt“, entgegnete David anerkennend.
„Ja, ich war schon sehr früh hier.“
Sie betraten den Saal. Es roch nach Bohnerwachs und alten Schulbänken. Zwischen den Bankreihen stand hinten, in der Mitte, ein Gestell, auf dem der Filmprojektor stand. Das Ding war schon ziemlich alt, wie alles an der Schule.
David fiel sofort eine silberfarbene Filmdose auf, die ganz anders als die Dosen der Landesbildstelle aussah. Bei näherem Hinsehen war er sicher, dass sie nicht von der Landesbildstelle kam.
„Was ist denn das für ein Film hier“, er nahm die Dose von dem Stapel und versuchte, das vergilbte Etikett zu entziffern.
„Den Film habe ich auf dem Dachboden bei uns gefunden. Er war in einer verschlossenen Schublade, in so einem alten Schränkchen. Ich kann Dir noch nicht sagen, was da drauf ist. Wir haben zu Hause keinen Projektor, für so einen alten Film. Deshalb will ich den hier anschauen“, Yannick nahm David die Dose aus der Hand und versuchte, den Deckel zu öffnen. Erst gelang ihm das nicht, der Deckel rührte sich nicht. Er schlug die Dose zweimal mit der schmalen Seite auf eine Schulbank, dann löste sich der Deckel endlich. Der Film im Inneren sah wie neu aus, feinsäuberlich aufgespult und staubfrei. Yannick nahm die Filmrolle vorsichtig heraus und spulte einen Meter Film ab, den er gegen das Licht hielt.
„Boah“, Yannick versuchte mit zusammengekniffenen Augen Etwas auf dem Film zu erkennen. Als er gegen das Licht hielt, sah er, was auf dem Film war. Hektisch spulte er noch einen weiteren Meter Material ab.
„Unglaublich, wat dat denn?“, ungläubig sah er sich genau an, was auf dem Film verewigt war.
„Warum, was ist denn da drauf?“, David wollte wissen, was es da Spannendes gab und stellte sich hinter Yannick, der noch immer gebannt auf die kleinen Bildchen stierte.
Im Licht waren zwei Jungen zu erkennen, in ihrem Alter, nackt, in einer eindeutigen Pose.
„Geil, das sieht aus wie ein Porno, das ist ein Porno“, David schmunzelte.
„Wo hast Du Den gefunden? Auf eurem Dachboden, da kannste mal sehn“, David konnte es kaum erwarten, den Film anzusehen.
Yannick verstörten die Bilder irgendwie, hatte David den Eindruck.
„Komm, lass uns den geilen Streifen ansehen“, ermunterte er Yannick.
Der ging zum Projektor und legte die Filmrolle fachgerecht ein. Nach wenigen Minuten war der Projektor gestartet und die Jungen setzten sich auf eine Schulbank vor der Leinwand und sahen neugierig die Aktivitäten im Film.
Die beiden Akteure waren tatsächlich in ihrem Alter. Sie hatten die Aufnahmen eindeutig selbst gemacht, das sah man an der Bildführung. Oft war einer der agierenden Jungen nicht mehr richtig zu sehen, weil die Kamera nicht korrigiert wurde. Aber es war ein geiler Jungenfilm, die Jungs poppten mit Hingabe, das spürte man.
Yannick sagte kein Wort, sondern war regelrecht nervös und verstört.
„Was hast Du denn? Du willst mir doch nicht erzählen, dass Du noch nie einen solchen Film gesehen hast“, David war aufgefallen, dass Yannick peinlich berührt war.
„Nein, das ist es nicht! Aber der Junge, der da seinen Hintern hin hält …“, er zögerte.
„Also das ist mein Dad, wie er so alt war wie wir, den anderen Jungen kenne ich nicht“, Yannick tat sich schwer mit dieser Feststellung
„Bist Du sicher?“, Yannick spürte, dass es jetzt nicht angebracht war, zu lachen.
„Ja, ich habe doch die Jugendbilder von Dad gesehen, er ist das, ganz sicher“, Yannick sah betreten unter sich.
„Ja und, was soll´s?“, David versuchte, die Situation zu entspannen.
„Ja, aber, das bedeutet, Dad ist schwul, ich habe einen schwulen Dad“, Yannick klang bestürzt.
„Das bedeutet erst mal gar nichts! Vielleicht hatte Dein Dad so eine Phase, das kommt öfter vor. Später kam er dann auf den normalen Geschmack. Sonst wärst Du wohl nicht hier, oder?“, Yannick versuchte es ganz sachlich.
„Ich weiß nicht, also damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet“, Yannick wirkte verstört.
„Dein Dad, das unbekannte Wesen“, David wusste nichts Besseres zu sagen. „Dein Dad war halt auch mal jung und geil. Vielleicht war das so eine Art Notlösung für ihn. Ich würde mir da keine großen Gedanken drüber machen“, David versuchte, über das Thema ganz normal zu sprechen.
„Ja, da haste wohl recht, aber ehrlich, ich bin da doch geschockt drüber. Denkste an nichts Böses, und du siehst deinen Vater, wie der arschgefickt wird, danke“, Yannick fand den Film geil und hatte auch schon einen Harten in der Hose, aber die Tatsache, dass sein Vater da in einer solchen Szene zu sehen war, machte ihm zu schaffen. Was würde seine Mum sagen, wenn sie das hier sehen könnte? Wäre das für sie ein Trennungsgrund? Der Film musste auf jeden Fall verschwinden, das war Yannick klar.
„Jetzt mach dich nicht verrückt, das bringt doch nichts. Ich finde den Film geil, der hat was. Ist doch ganz natürlich, was da abgeht, oder?“ David hatten die Szenen auch rattig gemacht, in seiner Hose war es unangenehm eng, Yannicks Dad hatte einen drallen Hintern, er wusste jetzt, woher Yannick seinen geilen Arsch her hatte. Er konnte sehen, das Yannick einen inneren Konflikt austrug. Seine geröteten Wangen und die feinen Schweißperlen auf der Oberlippe, die seinen blonden Flaum benetzten, verrieten David, dass er geil war, aber es verbergen wollte. Die Gelegenheit schien günstig zu sein.
„Komm, gib zu, Du bist auch geil, erzähl mir Nichts. Also mich macht der Film total an. Ist jedenfalls interessanter als das, was wir hier morgen geboten bekommen“, David hoffte, dass Yannick ein wenig auftaute.
Yannick versteinerte, er starrte auf die Leinwand und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Wenn er jetzt zugab, dass ihn der Film anmachte, hätte er sich bei David geoutet, der wüsste dann bescheid. Andererseits hatte David ihm anvertraut, dass er auf Sowas stand, also er war wohl selbst schwul. Yannick hatte nun Gewissheit, David war so wie er.
Sein Schwanz pochte, der Sack fing fürchterlich zu jucken an, die Situation hatte was Besonderes, am liebsten wäre er auf David zugegangen, hätte ihn in die Arme genommen und an seinen sicher harten Schwanz gefasst.
David erkannte, das Yannick ein wenig überfordert war. Wenn er jetzt nicht die Initiative ergriff, würde die Gelegenheit verschwendet. Der Film hatte sie beide in Stimmung gebracht und diese Situation geschaffen, sie wären blöd, wenn sie das nicht nutzen würden.
Yannicks Schwanz bäumte sich in der Jeans auf, David konnte von der Seite ganz deutlich die Erhebung sehen, die das Prachtstück verursachte. Sein Schwanz war ein ganz ordentlicher Hammer, Yannick war eine positive Überraschung für David. Er war schwul, geil und schien sehr gut bestückt zu sein. Ein Blick auf die Leinwand zeigte, woher er das Gerät hatte. Der Junge, der sein Dad war, hatte ein super Schwänzchen über seinen Eiern. Es würde prickelnd werden.
„Ok, Alter, ich bin schwul, Du machst mich total an, du machst mich verrückt – jetzt ist es raus“, David hatte allen Mut zusammen genommen, jetzt oder nie.
Yannick bekam noch rötere Wangen, ein leichtes Beben ging durch seinen Körper, er sagte kein Wort, blieb aber sitzen. David überlegte nicht mehr lange, er hatte auf Autopilot geschaltet und verließ sich auf sein Gefühl. Ohne Umschweife setzte er sich direkt neben Yannick auf die Schulbank. Er fasste Yannick zwischen die Beine, spürte die satte Härte der Beule. Er hatte sich nicht getäuscht, das Glied war geil. Die Eichel rollte in seinem Griff hin und her, er bildete sich ein, er könnte spüren, wie Yannick die Muskeln anspannte und seinen Schwanz ihm entgegen drängte. David fuhr bis hinunter zu den Eiern und wieder hoch zum Schwanz. Ein paarmal hatte er das gemacht, da reagierte Yannick.
Er drehte seinen Oberkörper ein wenig nach rechts zu David, nahm ihn in den Arm und legte seinen Kopf auf die Schulter, er sah David nicht in die Augen, vielmehr verbarg er mit dieser Haltung sein Gesicht. Doch er zeigte David, dass er weitermachen sollte. Liebevoll zärtlich, aber mit Kraft, zog er David dicht an seinen Körper, und als Signal, dass die Massage ihm Spaß machte, öffnete er seine Oberschenkel.
David verstand ihn, er griff sich Yannicks Ständer und kraulte mit seinen Fingernägeln die Eichel durch den Jeansstoff, bis Yannick anfing, schwer und schneller zu atmen. Auch erwiderte er die Umarmung und fuhr zärtlich über Yannicks Rücken, dabei schob er seine Hand immer wieder hinten in Yannicks Hosenbund, soweit er kommen konnte, und kraulte seinen drallen Arsch.
Auch Yannick wurde mutiger und kraulte nun Davids Rücken, fuhr mit seiner Hand in den Hosenbund, streichelte Davids Arschbacken. Nachdem er das ein paarmal gemacht hatte, wurde er leidenschaftlicher, denn er atmete und knetete Davids Arsch so gut er das in der engen Hose konnte.
David fand es an der Zeit, weiter zu gehen, es konnte nichts mehr schief gehen, sie würden ficken. Als Einleitung schob er seine Hand in Yannicks vorderen Hosenbund, bis er das harte Fleisch spürte. Die nasse, zarte Eichel glitt in seine Handfläche, die Vorsekrete hoben jede Reibung auf. Jetzt konnte er spüren, wie Yannick ihm sein geschwollenes Fleisch entgegen drückte. Die Leidenschaft hatte ihn gepackt, alle Vorbehalte waren vom a****lischen Trieb verdrängt, auch er hatte auf Autopilot geschaltet, es fing an zu laufen.
Yannick lockerte seine Umarmung und ging ein wenig zurück. Er sah David direkt ins Gesicht und nach kurzem Zögern drückte er seinen halb offenen Mund auf Davids Lippen. Sofort fanden sich ihre Zungen, in wilder Leidenschaft verschmolzen sie ineinander. Yannick war ein guter Küsser, David freute sich schon darauf, wenn diese wilde Zunge über seine Eichel flitzen würde.
Das Einzige, was störte, war die harte, hölzerne Schulbank.
Da in diesem Saal auch Erste Hilfe Kurse gehalten wurden, befand sich im hinteren Teil des Saals eine gut gepolsterte, medizinische Liege, ein paar Wolldecken gab es auch.
„Komm, lass uns auf die Liege gehen“, keuchte David.
„Ja, lass uns gehen“, für Yannick gab es kein zurück, der hatte sich schon öfter vorgestellt, das David in blasen würde. Jetzt würde das geschehen, und er wollte auch David verwöhnen. Nur mit Überwindung ließen die Jungen voneinander. Die Türe zum Saal schloss David vorsorglich ab, man konnte ja nie wissen. Yannick holte eine der Wolldecken aus dem Schrank und breitete sie auf dem kalten Kunststoffbezug der Liege aus.
Als David wieder bei ihm war, öffneten sie sich gegenseitig ihre Gürtel, dann die Reißverschlüsse und schon genossen sie den Anblick, als ihnen ihre gereizten Schwänze entgegen sprangen. So sehr sich Yannick gewünscht hatte, geblasen zu werden, er war der Erste, der sich über Davids Stück hermachte. Seine anfängliche Schüchternheit war wie weg geblasen. Als er Davids geschwollene, rote Nille direkt vor sich hatte, er den süßen Duft der Vortropfen roch, die glasklaren Sekrete aus der Harnröhre quellen sah, nahm er einen Tropfen auf und drängte seine raue Zungenspitze in die Harnröhrenöffnung.
David konnte nicht anders, er grunzte genüsslich. Noch nie wurde er da unten so verwöhnt. Yannicks Zunge, die über seinen empfindlichen Knubbel fuhr, verursachte einen Reiz, der sein Denken lähmte. Das Leben bestand aus geilem Sex, das war der Sinn des Lebens. Dieser Reiz, der sich in seinem gesamten Unterleib ausbreitete, nahm von ihm Besitz.
Yannick genoss das Blasen. Mit seiner Zunge erkundete er Davids Eichel. Wenn er um den Eichelrand herum fuhr, konnte David nur noch stöhnen, dabei machte er leicht stoßende Bewegungen mit seinem Becken. Er hatte ihn voll im Griff, das gefiel Yannick. Die Sekrete flossen reichlich und verteilten sich auf der Zunge. In seiner Kaumuskulatur verspürte er ein leichtes Ziehen und Krampfen, Davids Schwanz war mächtig. Yannick strengte sich an, das steife Stück füllte seinen ganzen Mund aus.
Er spürte auf einmal Davids Hände um seinen Kopf, die ihn tiefer über den Schwanz dirigierten. Fast musste er würgen, als die Eichel bis in seinen Rachen geschoben wurde. David kontrollierte nun das Tempo. Immer, wenn der Reiz zu heftig wurde und Gefahr bestand, dass er abspritzen musste, stoppte er Yannick, der das Zittern der Hände um seinen Kopf spüren konnte. Yannick hörte dann sofort auf mit der Zunge, nach ein paar Sekunden ging es dann weiter, bis zum nächsten Abgrund der Lust. Die Vortropfen hatten einen interessanten Abgang, der Geschmack verbreitete sich im gesamten Rachenraum, Yannick wollte mehr davon haben, David versorgte ihn reichlich damit.
David verfolgte Yannicks blonden Haarschopf, der sich beim Blasen leicht vor und zurück bewegte. Er fand Yannick süß und war sehr glücklich, dass sie sich endlich gefunden hatten. Ob Yannick wohl weiter ging und seinen geilen Arsch hin hielt? Er war sich eigentlich ganz sicher, dass er das tun würde. Am Ende wollte der ja auch ficken, das beruhte auf Gegenseitigkeit, dachte er.
Während er von Yannick geblasen wurde, griff er ihm auf seinen drallen Arsch, ließ seine Handkante in die Gesäßfurche gleiten. Er konnte die schwitzige, warme Feuchtigkeit zwischen den Backen spüren. Mit dem Mittelfinger massierte er die Rosette. Immer, wenn Yannick seinen Schwanz in den Mund gleiten ließ, fuhr er im Takt dazu mit dem Mittelfinger über den engen After. Erst ganz leicht, er wollte testen, wie Yannick auf diese intime Zudringlichkeit reagierte, dann immer drängender, als er Yannicks Zittern spürte. Er passte höllisch auf, damit er nicht zu früh abspritzte, der Blondschopf machte ihn richtig an.
Yannick vibrierte. Davids heiße Hand zwischen seinen Backen, der Finger an seiner Rosette, alle geilen Gelüste schossen durch seinen Kopf, die er sich je zu erträumen gehofft hatte. Er sehnte sich danach, dieser Finger würde endlich ganz eindringen. Wenn die Fingerkuppe in der Mitte des Muskelrings angelangt war, streckte er seine Backen noch intensiver auseinander, er hoffte, David würde den Wink verstehen und es endlich tun.
David verstand, er drückte seinen Finger in Yannicks After, spielte mit der geschwollenen Prostata, was Yannicks Eichel schäumen ließ. Dass er Yannicks Geschmack getroffen hatte merkte er, denn der hielt mit dem Blasen inne, seine eigene Geilheit hatte ihn gelähmt, er konnte nur konzentriert den Reiz an der Prostata genießen.
David war zufrieden, er würde ihn in den Arsch ficken, Yannick mochte das offenbar. Die Enge um seinen Finger, der sich in den gespannten Muskelring zwängte, versprach einen geilen Fick.
„Komm, lass uns ganz ausziehen, so macht es mehr Spaß“, David flüsterte eigentlich mehr.
Yannick nickte und entließ Davids nassen Schwanz aus seinem Rachen, ein langer Faden, eine Mischung aus Speichel und Sekreten, spann sich von seiner Unterlippe bis zu Davids blanker Nille.
David zog seinen Finger aus Yannicks Arsch und hatte den Eindruck, es wäre ihm gar nicht recht.
Er wollte den engen Kontakt zu Yannick nicht verlieren, deshalb zog er Yannick den Rest der Wäsche vom Leib. Auch Yannick half, David war sehr schnell splitternackt. Die Jungen konnten dabei keinen Blick von ihren Körpern, speziell von den bereit stehenden Geschlechtsteilen lassen.
Yannick war von Davids Glied begeistert, es stand schräg und steil über dem Sack. Der roten, glänzenden Nille sah er an, wie empfänglich sie für eine warme, feuchte Enge war. Dass es mit dem Thema Mädchen wohl aus war, wurde ihm in diesem Moment klar. Mit Mädchen konnte er das nicht haben, diese vertraute Geilheit, das Wissen, der Andere würde es jetzt genauso gerne haben wollen, das konnte er nur mit David. Aber er verschwendete keine Gedanken mehr daran, es würde jetzt nur noch besser werden, egal, die Zweifel von vorhin waren verschwunden.
David erkannte, wie erregt Yannick war, denn sein Glied war zum Bersten geschwollen, seine Vorhaut hinter den Eichelrand zurück gewichen, nassglänzend quoll die Eichel hervor, vom strammen Bändchen ein wenig nach unten gezogen. Die im Sack schlaff hängenden Eier verrieten, dass Yannick geil war, aber sein Glied war noch nicht behandelt worden. Das würde er gleich nachholen. Aber zuerst musste er seinen Arsch inspizieren, der hatte es ihm echt angetan.
„Leg Dich bitte auf die Liege, streck mir Deinen Prachtarsch entgegen, darf ich ihn lecken?“, David war vorsichtig.
Yannick sagte gar nichts. Er kniete sich auf die Liege, ließ sich auf seine Unterarme nieder. Sein jungenhafter, muskulöser Bubenarsch präsentierte sich David. Die makellosen, drallen Backen spreizten auseinander. Die Poritze gab die Sicht zur Rosette frei. Obwohl Davids Finger Vorarbeit geleistet hatte, war die runzelige Enge ganz klein. Beide Jungen hatten keine Erfahrung, es war das erste Mal, sie wussten nicht, was auf sie zukam.
Davids Zunge fing an Yannicks Eiern an, wanderte bis zur Rosette, dann drückte die Zungenspitze kräftig in die Mitte des Afters. Yannick mochte das, denn er stülpte seine Rosette der Zunge entgegen, die den Wink verstand und in die feuchte Grotte vorstieß.
Der Geruch von Seife und natürlichem After stieß David nicht ab, im Gegenteil, es machte ihn noch mehr an. Er befürchtete immer, dass ihn ein Hintern und seine Aromen vielleicht abstoßen könnten. Doch jetzt war er überrascht, dass alle Scheu und Ekel verschwunden waren.
Er presste sein Gesicht in Yannicks Arsch und berauschte sich an der prachtvollen Bescherung, die sich ihm präsentierte. Yannick drückte dagegen, er genoss die fordernde Leidenschaft, die ihn alle Hemmungen verlieren ließ. Es gab keine Tabuzonen mehr.
Nach einer ewigen Weile, wollte David eine Änderung.
„Soll ich Dich blasen? Jetzt bist Du dran“, bot er an. Er hatte noch nie einen Jungen geblasen und wollte es endlich ausprobieren. Eine Antwort war nicht notwendig, er nahm Yannicks Arsch und drehte ihn einfach auf die Seite. Yannick drehte sich sogleich auf den Rücken, er wollte geblasen werden.
David nahm Yannicks rechtes Bein, winkelte es nach oben an. Dann griff er sich das schmachtende, glühende Fleisch. Er hatte noch das Aroma von Yannicks Hintern in der Nase, das sich mit den Ausdünstungen des sabbernden Gliedes vermischte. David brannte vor Gier. Er wusste seit vorhin aus eigener Erfahrung, wie geil es ist, wenn eine Zunge um den Eichelrand fuhr. Als er ganz langsam, mit Genuss die Zunge um Yannicks Eichel gleiten ließ, quittierte Yannick das sofort mit einem leidenden Stöhnen, er schien hier zu sein und dennoch weit weg. Seine Augen geschossen, den Kopf ein wenig seitlich, gab er sich David hin und ließ sich führen.
David hatte ebenfalls Mühe, das mächtige Glied in seinem Mund zu lassen, seine Kaumuskulatur hatte die ersten Ermüdungserscheinungen. Er hielt aber durch, wollte kein Spielverderber sein. Warum hatte der Bursche denn auch einen solchen Apparat zwischen den Beinen, noch dazu in seinem Alter?
Als David Yannicks Sack kraulte, wurde der plötzlich ganz fest und drall. Auch die Vortropfen kamen plötzlich verstärkt aus der Nille, der Schwanz wurde härter, obwohl das eigentlich gar nicht möglich sein konnte. David musste entscheiden, ob er ihn schon spritzen lassen oder ihn noch weiter quälen sollte. Er hatte es in der Hand und entschied, dass es noch zu früh für die Erlösung war. Schlagartig hörte er auf zu manipulieren, Yannicks Schwanz flippte aus, als er aus dem Mund geworfen wurde. David sah, wie Lusttropfen aus der Harnröhre krochen, einmal zuckte die Muskulatur in der Leistengegend, dann beruhigte sich der Reflex. Das Glied pochte geil, aber Yannick spritzte nicht. Es konnte weiter gehen.
Yannick war auch noch nicht willens, dass es beim ersten Mal so schnell gehen sollte. Er riss sich zusammen, wollte sich dem Trieb noch nicht ergeben. Er versuchte, sich zu entspannen, nicht an seinen Schwanz zu denken. Er hatte Glück, dass David so schnell reagierte, sonst hätte er seinen Saft abgepumpt. Er hatte ein wenig Frust verspürt, aber die Gier kam zurück, pochte wieder auf ihr Recht.
Yannick ergriff die Initiative. Er richtete sich ein wenig auf, wandte sich an David, der zwischen seinen Beinen verharrte und auf seinen Schwanz sah: „ Äh, hast Du schon mal einen Jungen in den Arsch gepoppt?“
David zögerte einen Moment, antwortete aber wahrheitsgemäß. „Nein, würd ich aber gern, ehrlich. Magst Du, dass ich es bei Dir mache?“, sein Ton war ganz bewusst fragend, nicht fordernd.
„Sei aber vorsichtig, Du hast ein geil großes Teil, ich hab Angst, dass Du mir weh tust“, während er das sagte, drehte er sich und ließ sich wieder auf seinen Unterarmen nieder, sein geleckter Jungenarsch ragte gespreizt in die Luft.
David ging das fast zu glatt, er hatte damit gerechnet, es würde mehr Zeit brauchen, um Yannick zu überreden. Sein Jagdinstinkt war wohl zu kurz gekommen, aber er wollte heute endlich poppen, und das war das Wichtigste.
Als er Yannicks Paradies vor sich sah, kniete er sich hinter ihn, brachte sich in Position. Seine Vortropfen, die mittlerweile auf seinem ganzen Schwanz verteilt waren, würden es einfach machen.
„Entspann Dich, ich passe auf, mach Dich locker“, dabei führte er seine blanke Eichel genau in die Mitte der bräunlichen Rosette. Er konnte den engen Ring an der Eichelspitze fühlen, der Ring war wie eine Festung. Er setzte an, vielleicht zwei Millimeter kam er voran, dann rutschte er nach oben ab. Das Gefühl war zwar irgendwie auch geil, aber nicht das, was sie beide erwartet hatten.
David setzte erneut an, diesmal würde er seinem Glied mehr Führung geben, alleine würde sein Pint da nicht rein gleiten. Er malte sich aus, wie geil eng Yannick war und wie sich das anfühlen würde. Sein knochenharter Schwanz nahm einen zweiten Anlauf, diesmal überwand die Eichel mindestens fünf Millimeter, David wollte gerade nachschieben, als Yannick nach vorne floh.
„Au, Scheisse, das hat aber grad weh getan“, Yannicks Rosette krampfte zusammen, was für David ein geiler Anblick war. Das Jucken in seinem Schwanz wurde unerträglich, das Pochen intensiver.
„Nur langsam, keine Hektik“, keuchte David.
Yannick kam mit seinem Arsch zurück, reckte geil den engen After. David setzte wieder an. Ganz langsam, mit entschlossenem Druck trieb er seine Eichel in den After hinein.
Yannick biss die Zähne zusammen. Es tat höllisch weh, gleichzeitig wollte er jetzt genommen werden. Er musste dagegen halten, der Schmerz nahm sogar zu, er schätzte, dass David sicher schon halb drin war. In Wahrheit war der enge Muskelring gerade mal über den Eichelrand gerutscht, was für David aber schon fast gereicht hätte.
Mit äußerster Beherrschung und Konzentration konnte er gerade noch verhindern, dass er seine Ladung schon verschoss. Als Davids Glied in die Plateauphase kam, nahm der Schmerz für Yannick nochmals zu.
David versuchte, tief durch zu atmen. Jetzt bloß nicht spritzen, das wäre Scheisse, so sollte das erste Mal nicht enden. Gott sei Dank ließ der Drang endlich nach. Jetzt konnte er Yannick den Rest geben. Da er schon drin war, schob er einfach nach. Der enge Sphinkter zog erbarmungslos seine Vorhaut nach hinten, seine Eichel rutschte vorbei an der zarten Darmwand, hinein in die feuchte Grotte.
Yannick wusste, dass David ganz in ihm war, denn Davids Unterleib schmiegte sich warm an seinen Arsch. Eigentlich hätte er schreien mögen, der Schmerz war vom Feinsten, doch das Gefühl, einen lebendigen Schwanz in seinem Hintern zu haben, war es das wert.
Als David nach den ersten drei Sekunden wieder zurück zog, um gleich darauf wieder hinein zu gleiten, verflog der Schmerz und ging über in Ekstase. Davids Eichel reizte in dieser Stellung seine Prostata direkt, er spürte, wie die Vortropfen die Samenleiter hoch in seinen Schwanz krochen. Er wollte, dass David ihn richtig hernahm, er brauchte den Schwanz, er wollte beherrscht werden von David, seine Erregung und Gier spüren, wenn er durch seinen Arsch pflügte. Er konnte gar nicht genug gestoßen werden, er hielt wacker gegen Davids druckvolle Stöße, der ihm seinen steifen Seeligmacher zwischen die Backen stemmte. Hoffentlich hielt der Kerl durch und machte nicht vorschnell schlapp.
David war high, er vergaß alles um sich herum, nur Yannicks feister Arsch war die Welt. Er sah seinen Schwanz mitten in der Rosette stecken, die ganz und gar nicht mehr runzelig war. Der Muskelring war geil eng um seinen Schaft gespannt, nass glänzend, glitt er über seinen Schwanz, der hörbar schmatzend seinen Weg fand.
Yannicks Hüften hielt er gepackt, zog den Arsch schnell und manchmal langsam über sein glühendes Fleisch, das sich zwischen den gespreizten Backen Raum schaffte. Dass es so geil war, hatte er dann doch nicht erwartet. Yannicks Stöhnen, seine Bereitschaft, sich ihm so hinzugeben, zu opfern, machten ihn rasend.
Er spürte das verräterische Ziehen im Unterleib, er hielt kurz inne, damit er nicht spritzen würde.
Yannick verstand das und verharrte ebenfalls kurz. Er hörte Davids Keuchen, das Pochen in seinem After war geil, wenn er gewollt hätte, konnte er ihn zum spritzen bringen, aber das wäre noch zu früh.
David hatte sich wieder beruhigt. Nachdem er zwei Spritzer Sperma in Yannicks Hintern befördert hatte, war die ärgste Gier gedämpft. Er packte Yannick bei den Hüften und rammelte ihn mit kurzen, kraftvollen Stößen, bis dem Hören und Sehen verging. Es konnte ihm nicht schnell genug gehen, er steigerte sein Tempo, seine Nille glühte, das Jucken und Ziehen war so stark, dass er auf einmal nachgab. Ein paar Mal noch patschten Yannicks Backen hart gegen seinen Unterleib, dann schoss sein Sperma mit erlösendem Druck in Yannicks Enddarm.
„Boaaaaaaaaaaaah, oh geiil, boaaaaaaaaaaah“, er war außer sich, seine Finger hatten sich in Yannicks Hüften gekrallt, als hinge sein Leben davon ab. Er drückte seinen Unterleib so fest er konnte in die anschmiegsamen Backen, die einen so geilen Widerstand leisteten. Nach vielleicht 10 Schüben entspannte er sich, sein Trieb öffnete die Faust, die ihn gepackt hatte. Warum war das nur so kurz?
David bewegte seinen schwächelnden Schwanz noch ein paar Mal in Yannicks Arsch, dann sah er, dass eine hellrote Soße seinem Schwanz bedeckte. Es war Blut. David erschrak, doch als er Yannick noch immer grunzend und stöhnend vor Lust auf allen vieren vor sich sah, beruhigte er sich. Er hatte ihn entjungfert, was sollte es?
Yannick war so geil wie niemals vorher in seinem Leben. Die Leidenschaft, die da hinten über ihn hereingebrochen war, hatte eine ganz neue Seite an ihm aufgeschlagen. Er mochte es, beherrscht zu werden, ausgeliefert zu sein. Er würde David jeden Wunsch erfüllen, Hauptsache, er nahm ihn sich vor.
Das Brennen in seinem verletzten After spürte er nicht, sein Schwanz war kurz vor dem Abspritzen, er fürchtete, die kleinste Berührung könnte ihn kommen lassen. Er war reif, er wollte jetzt ficken, David zurück zahlen, was er von ihm bekommen hatte.
Als er an sich herunter sah, entdeckte er eine glasige Pfütze auf der Wolldecke, die von seinem Schwanz heraus getropft war. Er tauchte seinen Finger in das Reservoir und schmierte den Schleim auf seinen Schwanz.
Als David das sah, wusste er, was die Stunde geschlagen hatte.
„Wie willst Du es haben?“, ihm war es eigentlich egal, aber er wollte Yannick erleben, wenn er außer sich war.
„Leg Dich auf den Rücken, den Rest mache ich“, Yannick wusste genau, was er wollte.
„Ok, bedien Dich“, David war gespannt, wie es nun weiter gehen würde.
Yannicks Nille strahlte blaurot und wippte durch das Pochen des Herzschlages, er war auf 180. Als David auf dem Rücken lag, nahm er dessen Beine, die er gestreckt nach oben bog, dann nach hinten. Seine Hände drückten in die Kniekehlen, Davids Beine wurden seitlich gespreizt.
„Halt diese Position, ich will Deinen Arsch sehen“, er hielt Davids Beine solange, bis der die entsprechende Haltung gefunden hatte.
Davids Hintern schwebte in der Luft, sein Arsch war echt geil gespreizt, die Furche mit der rosafarbenen Rosette gab Yannick nun den Rest.
Er fing an, Davids Rosette zu züngeln und zu knutschen, mit seiner Nase fuhr er chaotisch auf dem Arsch herum, zum Schluss nahm er den Sack komplett in den Mund und spielte mit der Zunge an den Eiern.
David fand die Haltung, die er einnehmen musste, ein wenig unbequem, andererseits war der geile Yannick da unten an seinem Arsch der Hammer. An der Rosette geleckt zu werden, war echt angenehm. Yannicks Atem fuhr heiß und stoßend in seine Leisten, der Kerl war bestimmt kurz vor dem Koller, schließlich hatte Yannick die ganze Zeit warten müssen.
Davids Einschätzung war richtig. Yannick konnte sich nicht mehr beherrschen, sonst wäre er abgebrochen.
Er packte David bei den gespreizten Unterschenkeln und zog ihn dreißig Zentimeter zu sich an den Rand der Liege, vor der er selbst stand. Er probierte ein paar Positionen bis er am besten mit seinem leidenden Schwanz an Davids Rosette kam.
David sah nach unten. Yannicks Glied war zu einer eindrucksvollen Größe geschwollen, vor allem war das Ding ganz schön dick. Er erinnerte sich daran, dass er selbst Yannick zum Bluten gebracht hatte. Er hoffte, er würde glimpflich davon kommen.
Yannick verteilte nochmal die Tropfen auf seinem Glied, dann setzte er seine dicke Nille an Davids enger Rosette an. Der hielt die Luft an. Yannick befand sich im Samenkoller, wollte endlich einlochen und war ein wenig unbeherrscht, was David aber ganz geil fand. Als er dann Yannicks Kaliber in einem Zug eindringen spürte, wurde ihm kurz schwarz vor Augen.
„Langsam, Du reißt mich ja kaputt, bist du wahnsinnig?“, David rang nach Luft. Als er in Yannicks von Gier und Trieb entstellten Gesichtsausdruck sah, wurde ihm klar, dass sein Protest ins Leere gehen würde. Yannick starrte auf sein eindringendes Glied, das bis zum Anschlag einfuhr, seine Zungenspitze flitzte nervös und fahrig auf den Lippen herum, Mitgefühl war da wohl nicht mehr zu erwarten. Er beugte sich nach vorne und senkte sich mit vollem Gewicht auf David.
David spürte, mit welcher Wucht Yannicks Becken den Schwanz in sein Arschloch rammte. Yannicks Eier klatschten auf seinen Damm, jeder Muskel in Yannicks Körper kannte nur ein Ziel, hinein mit dem Prügel, ohne Rücksicht auf Verluste. Yannick war viel stärker, als er äußerlich wirkte. David würde gegen Yannick in dieser Haltung keine Chance haben. Aber er fand es geil, die triebische Leidenschaft des Blondschopfs zu erleben.
Yannick hatte wohl seine Passion gefunden, er begrub David unter sich und fickte, was das Zeug hielt. Vorher hatte er sich David ausgeliefert, das war geil. Jetzt endlich war er am Drücker, er würde alles auskosten, auf nichts verzichten. Er genoss jeden Millimeter, den seine Nille in diesem engen Kanal rutschte. Davids noch feuchter Schwanz drückte auf seinen Bauch.
Als er in Davids schmerzverzerrten Gesichtsausdruck sah, pochte sein Schwanz noch mehr. Es gefiel ihm, dass David durch seinen Schwanz litt. Er fühlte, wie sein hartes Kaliber wie ein Messer in die warme, feuchte Enge schnitt. Seine Stöße wurden heftiger, ja brutaler. David litt wirklich, dass konnte er zweifelsfrei sehen. Yannick würde ihm seinen kleinen Arsch schon aufreißen.
David war überrascht, aber nicht unangenehm. Sicher, es tat schweinisch weh, aber ihm gefiel die a****lische Leidenschaft, die da bei Yannick ausgebrochen war. Er hielt den Fick aus, übergab sich den ungezügelten Trieben, die sich in seinem geschundenen Arsch austobten. Als er Yannicks Hitze auf seiner Haut spürte, den klebrigen Schweiß, hoffte er, das würde nicht so schnell vorüber gehen.
Yannick war einfach zu überreizt gewesen. Er rammelte noch eine Minute weiter, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, dann riss ihn sein Trieb mit sich fort. Als er das Zucken in seinem Damm spürte, gleich darauf den ersten Spasmus, der ihn wie in einem Krampf schüttelte, rammte er seine Glied noch einmal ganz hinein, hielt für eine halbe Sekunde an, dann spritzte er sein Zeug in Davids Arsch.
Das Sperma brannte David im Arsch, er war wund und blutig, doch es machte nichts, es war egal. Das Beben in Yannicks Körper, unter dem er begraben war, das wilde Keuchen, sein Atem, der ihm ins Gesicht blies, die ungeschminkte, ehrliche, gestöhnte Leidenschaft, die den Jungen das erste Mal so gepackt hatte, machten alles wett.
Nach einer langen Minute verließ Yannick die Kraft, er blieb einfach auf David liegen, der ihn fest in seinen Armen hielt, auf Yannicks Herzschlag hörte und nicht wagte, den Bann der Situation zu unterbrechen.
Yannick legte die Wolldecke zusammen, die Spermaflecken würden bald eingetrocknet sein. Er schob noch die Liege, die ein gutes Stück gewandert war, zurück an ihren Platz.
„Sie Dir das an, wir haben uns blutig gefickt, Du“, David reichte Yannick ein feuchtes Taschentuch, damit auch er seinen blutverschmierten Penis reinigen konnte. Blutige Flecken in der Unterwäsche würden nur zu blöden Fragen seitens der Eltern führen. Die Spermaflecken waren ja schon peinlich genug, man sollte keine schlafenden Hunde wecken.
„Sorry, ich wollte Dir nicht weh tun, aber ich weiß nicht, als Du so da lagst, konnte ich mich nicht mehr beherrschen, sorry“, Yannick hatte ein schlechtes Gewissen, weil er David so rücksichtslos genommen hatte.
„Du bist gut, Mann, du hast doch auch geblutet – nein, ich bin nicht sauer“, er gab Yannick einen dicken Kuss auf die Wange.
Sie führten zu Ende, weswegen sie eigentlich hier waren. Die Filmvorführung für den nächsten Tag vorbereiten.
Den Film, auf dem Yannicks Vater drauf war, spulten sie wieder sorgsam auf und ließen ihn in der Filmdose verschwinden.
„Was machst Du mit dem Streifen?“, wollte David wissen.
„Werde ihn einfach in der alten Fabrik verbrennen. Das Zeug brennt wie Zunder, kannste nicht mehr löschen. Der Film muss verschwinden“, Yannick klang bestimmt, er würde sich nicht umstimmen lassen. Er nahm die Rolle und ließ sie in seinem Rucksack verschwinden.