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BDSM Erstes Mal

Ägypten – Sex mit den beiden Jungs

Ägypten – Sex mit den beiden Jungs

Am darauffolgenden Montag sind meine Jungs dann zum Tauchen gefahren, wie jeden Tag dann bis einschließlich Freitag, so dass ich dann tagsüber allein in der Hotelanlage und auch am Strand war. So ging ich diesmal erst mal nicht zum Strand sondern legte mich an den Pool und sonnte mich dort auch oben ohne…

Zuerst kam dann eine ein Masseur vorbei der mir eine Massage aufschwatzen wollte, was ich aber nicht wollte, weiß was der wirklich wollte. Etwas später kamen dann wieder einzelne Animateure vorbei, die mich dazu überreden wollten doch an einzelnen Spielen teilzunehmen, wozu ich jedoch keine Lust hatte, bis schließlich die beiden Animateure vom Vortag bei mir aufschlugen und mich an mein Versprechen erinnerten, sodass ich dann doch mit zum Beach-Volleyball gegangen bin, nachdem ich mir dann doch mein Bikini-Oberteil wieder angezogen hatte…

Während sie mit mir sprachen hatten sich die beiden, Hussein und Achmed, auch auf meine Liege gesetzt und streichelten dabei leicht und auch eher unauffällig über meine Beine und meinen Arm. Dabei bemerkte ich wie mich Hussein genau musterte, wohl um sich noch einmal in Erinnerung zu rufen wie er mich gestern kurz nackt gesehen hatte. Beim Gedanken daran merkte ich, wie ich eine leichte Gänsehaut bekam, was Achmed direkt merkte und auch meinte ob mir denn kalt wäre, was ja wohl nicht sein könne bei der Hitze, womit er natürlich recht hatte und grinste dabei…

So gingen wir dann zusammen mit 3 anderen Jungs runter zum Strand, wobei ich auch direkt mit einem der 3, Michael, ins Gespräch kam. Er erzählte mir, dass er mit seinem Kumpel hier Urlaub machen würde und dass dieser heute eine Stadttour machen würde und daher nicht da wäre. SO erzählte ich ihm auch meine Situation nach dem Beach-Volleyball-Spiel und so beschlossen wir, den restlichen Tag gemeinsam am Pool zu verbringen…

Dann gingen Michael und ich jedoch noch mal kurz ins Meer um den Sand abzuspülen. Aber kaum waren wir ein Stück im Meer, da schubste er mich, so dass ich das Gleichgewicht verlor und ins Wasser fiel. Als ich wieder auftauchte war er am Lachen und so wollte ich mich rächen und ihn auch ins Wasser schubsen. so kam es zu einem Gerangeln in dessen Verlauf er seine Arme um mich legte und mich festhielt. Während er mich so festhielt hatte ich das Gefühl, das er sich absichtlich an mich schmiegen würde, doch dann stürzte er sich mit mir ins Wasser und ließ mich dabei wieder los. Dadurch war mein Bikini-Oberteil verrutscht und als ich wieder auftauchte hatte Michael einen freien Blick auf eine meiner Brüste, was er mit dem Kommentar “Schöner Ausblick” quittierte und mich dabei angrinste, bevor ich wieder mein Oberteil richtete und wir uns dann gemeinsam auf den Weg zum Pool machten, um uns dort zusammen hinzulegen. Nachdem wir uns noch etwas unterhalten hatten legten wir uns wieder zum Sonnen hin und darum zog ich dann auch wieder mein Oberteil aus, woraufhin er mir wieder Komplimente machte, was mich doch etwas verlegen machte, denn die waren mehr als eindeutig…

An dem Tag passierte aber nichts weiteres mehr und so verabredeten wir uns dann für den Folgetag wieder am Pool, nachdem er mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange gegeben hatte…

Am nächsten Tag, Dienstag, traf ich Michael wieder am Pool, aber diesmal gingen wir zum Strand. Dort angekommen nahmen wir uns zwei Liegen und er hielt noch eine für seinen Kumpel Thomas frei, der noch beim Frühstück war. Wir lagen etwas abseits von den anderen, weil Michael und Thomas wohl immer etwas weiter weg lagen, wenn man das so nennen konnte denn so viel Platz war da auch nicht bis zum nächsten Hotelstrand.

Nach ca. einer halben Stunde kam dann auch Thomas und stellt sich vor. Als er mir dann die Hand reichte durchzuckte es irgendwie meinen Körper und ich war auf Spannung. Irgendwie hatte er etwas, was ich nicht sofort nachvollziehen konnte, bis er dann meinte ob ich denn seine Hand auch wieder loslassen würde und grinste mich dabei an…

„Natürlich“ stotterte ich und wurde wohl auch rot, ließ dann aber auch schnell seine Hand los…

„Hey, flirtest du schon wieder mit meiner Eroberung ?“, meinte dann Michael.

„Nee, oder flirten wir etwa Sandra ???“, kam von Thomas als Antwort.

Wieder stotterte ich etwas von nein und da sich doch einen Freund hätte, worauf die beiden nun beide lachten, so dass ich dann auch lachen musste…

Dann legte sich Thomas auf die Liege neben mich. Mit der Zeit verschoben die Jungs immer mal wieder Liegen und so kam es das ich schließlich genau zwischen den beiden auf der Liege lag, als Thomas meine Hand streifte. Wieder ging ein Schlag durch meinen Körper, der zur Folge hatte das sich meine Brustwarzen plötzlich aufrichteten und ich eine Gänsehaut bekam, was wohl Michael irgendwie mitbekommen hatte und meinte:

„Oh das sieht ja richtig geil aus, wenn deine Nippel hart sind!“

„Ja stimmt, sieht richtig scharf aus!“, stimmte ihm Thomas zu.

Dann griff Michael auch schon nach meiner Brust, legte seine Hand auf meine Brust und nahm die Brustwarze zwischen seine Finger, um sie dann leicht zu zwirbeln. Kaum das Thomas das gesehen hatte, legte er seine Hand ebenfalls auf meine andere Brust und zwirbelte meine andere Brustwarze. Ich fühlte mich überrumpelt, aber ich genoss die Berührungen der Jungs sehr, was diese wohl bemerkten, da sie nicht aufhörten sondern weiter machten, so dass sich meine Erregung weiter steigerte. Ich schloss die Augen, um es besser genießen zu können und begann nach einer Weile leise lustvoll zu Stöhnen. Meine Möse war feucht geworden und ich genoss es sehr, vor allem von Thomas, berührt zu werden…

Während die Jungs meine Brüste streichelten, hatten sie sich zu mir auf die Liege gesetzt und begannen mich nicht nur an den Brüsten, sondern am ganzen Körper zu streicheln, so dass Michael schließlich sogar seine Hand in meine Bikini-Hose schob und meine Klit sanft massierte. Dadurch blieb es natürlich nicht aus das ich innerhalb kürzester Zeit nass wurde und nun, wenn auch etwas verhalten, zu Stöhnen begonnen hatte.

Da man am tagsüber am Strand schlecht ficken konnte, nahm mich Michale schließlich kurz an der Hand und zog mich aus der Liege hoch und hinter sich her. Als ich merkte wo er mit mir hin wollte war es mir auch egal, nämlich zu den Strandtoiletten, die ich nicht so mag. Dort angekommen zog er mich mit in eine Kabine und begann mich intensiv zu küssen und nochmals meine Brüste zu massieren. Dann musste ich mich umdrehen und bücken, damit er von hinten in mich eindringen konnte, was er dann auch tat. Es war ein geiler Gefühl, wie er mich so in dem Augenblick fickte und seine Stöße kamen immer härter, bis er sich schließlich in mir entlud, ohne dass ich jedoch gekommen war…

Als er seinen immer noch harten, wenn auch nicht mehr so großen Schwanz aus mir heraus zog meinte er, dass ich kurz so bleiben solle. Ich wusste zwar nicht was er jetzt wollte, aber dann rief er leise nach Thomas, der kurz Antwort gab und dann ging die Tür auf und Thomas kam herein…

„Hallo, meine Süße!“, meinte er nur, stellte sich direkt hinter mich und dann spürte ich auch schon seinen harten Schwanz in meiner Möse, seine Hände an meinen Seiten und dann stieß er immer wieder hart und tief zu, um dazwischen leicht und eher sanft zu stoßen. Er machte mich wahnsinnig damit und ich spürte wie ich langsam kam. Ich wusste nicht mehr wo ich war und genoss es nur noch vom ihm gefickt zu werden und so schrie ich meine Lust heraus, als ich dann endlich kam. Als sich mein Höhepunkt wieder etwas gelegt hatte spürte ich grade noch wie Thomas sein Sperma in meine Möse schoss und sich seine Finger dabei in meinen Hintern krallten…

Dann hörten wir auch schon Stimmen, wovon eine von Michael war und eine andere von Hussein war. Sie unterhielten sich kurz und Michael beruhigte der Männer. Also verließen nun auch Thomas und ich wieder die Toiletten. Allerdings stand direkt vor den Toiletten noch Hussein und grinste mich an, als er mich zusammen mit Thomas und Michael aus den Toiletten kommen sah. Was er sich jetzt wohl dachte…

Ich ging auf jedenfalls mit den Jungs zurück zum Strand und dann direkt ins Meer, um mich noch etwas abzukühlen. Von da an wurde ich immer mal wieder von den Jungs gestreichelt, solange wir allein waren.

Am Nachmittag ging ich dann wieder ins Meer, um mich erneut abzukühlen. Dabei wurde ich von den beiden Jungs auch begleitet. Natürlich haben wir dann auch zusammen im Wasser herum gealbert, was dazu führte das die beiden mich auch intim berührt haben, so dass ich schließlich wieder extrem erregt war, so dass die beiden mich nun direkt im Wasser ficken wollten…

Wie gingen daher rüber zu dem Steg, um nicht ganz im Sichtfeld zu sein und stellten uns darunter, daraufhin hatte Michael auch schon seinen Schwanz aus seiner Badeshorts geholt, während ich mich gegen den Pfosten stützte. Dann hatte Michael auch schon seinen Schwanz in meine feuchte Möse gestoßen und angefangen mich zu ficken. Dabei öffnete Thomas mir meinen Bikini und massierte meine Brüste. Es war ein geiles Gefühl, so von Michael gefickt zu werden, während Thomas meine Brüste massierte. Es dauerte nicht lange mich Michael dann auch in meiner Möse abspritzte und mir sein Sperma in meine Öffnung pumpte…

Nachdem Michael sich dann etwas beruhigt hatte lehnte er sich gegen den Pfosten neben mir, woraufhin ich ihm seinen Schwanz sauber lutschen sollte. Als ich zuerst nicht wollte, weil mich ja ggfs. andere hätten sehen können, schob mich Thomas zu ihm über, so das Michael schließlich meinen Kopf packte und dann auch schon seinen Schwanz in meinen Mund schob. Während der ganzen Zeit hielt er allerdings meinen Kopf fest.

Dann spürte ich aber auch schon wie Thomas seinen Schwanz an meiner Möse ansetzte und dann auch zustieß. Zusätzlich hatte Thomas seinen Finger in meinen Hintern geschoben. Es dauerte dann auch nicht lange bis ich unter seinen Stößen meinen Orgasmus bekam. Allerdings zog Thomas seinen Schwanz aus mir heraus und stieß in meinen Anus, nachdem er seine Finger herausgezogen hatte. Im Eifer meines Höhepunktes registrierte ich es zuerst nicht bewusst, erst als er nachstieß und schließlich komplett in meinem Anus steckte. Dann fickte mich Thomas immer härter bis er schließlich auch soweit war und mir stoßweise sein Sperma in meine Öffnung schoss, so dass ich fast meinen nächsten Orgasmus erreicht hätte…

Ich hatte dabei nicht gemerkt, dass mein Bikini-Oberteil ins Wasser gefallen und Michael ihn aufgefischt und eingesteckt hatte. Als ich mich dann ebenfalls beruhigt hatte, meinte ich dass ich den unbedingt brauchen würde und ihn suchen müsse, wobei Michael abwinkte, weil er ihn ja hatte, aber Thomas mir dann doch suchen half. Erst nachdem Michael so 10 m weiter weg war holte er ihn wieder raus und winkte damit, so dass ich dann mit nacktem Oberkörper, am Strand zurück, zu den Liegen musste und alle meinen nackten Brüste sehen konnten…

Auf dem Weg zu den Liegen kam uns Achmed entgegen und da mich Thomas an die Hand genommen hatte und er stehen blieb um sich mit Achmed zu unterhalten, blieb ich mit ihm stehen. Während der Unterhaltung machte Achmed diverse Andeutungen, was mich betraf und starrte mir auch immer wieder auf meine Brüste, was mir doch etwas unangenehm war. Zudem machten mich die Andeutungen und auch Thomas Antworten etwas nervös, so dass sich meine Brustwarzen auch wieder aufstellten, worauf Achmed wohl meinte dass mir kalt wäre.

Allerdings war Michael wieder zu uns gestoßen, nachdem er meine Bikini-Oberteil auf meine Liege gelegt hatte, um Beach-Volleyball zu spielen, da Achmed den Ball dabei hatte und der meinte dann direkt auf Achmed’s Aussage, das ich wohl eher wieder scharf wäre und fasste mir auch direkt an einer Brust, woraufhin ich wieder leicht aufstöhnte, weil ich wirklich wieder etwas erregt war und als Michael dann meinte, das Achmed doch auch mal fühlen solle, schaute dieser sich kurz um und da er sich wohl sicher fühlte, das keiner etwas sehen würde, da wir eine Art Kreis gebildet hatten, griff er mir an meine andere Brust, knetete sie kurz und zwickte mir kurz in meine Brustwarze, wodurch ich wieder leicht aufstöhnte, bevor er meine Brust wieder losließ und meinte, das ich ja eine geile Frau sei. Dann gingen er und Michael runter zum Strand zum Beach-Volleyball und unterhielten sich auf dem Weg dahin noch, während ich mit Thomas zurück zu den Liegen ging und mich hin legte.

Nach ca. 1 Stunde kam Michael dann mit Achmed zurück und beide setzten sich mit auf meine Liege auf der ich zu dem Zeitpunkt bäuchlings lag um meine Rückseite etwas zu bräunen. Als sie so auf meiner Liege saßen hatte Michael bereits wieder angefangen meinen Rücken zu massieren was ich auch genoss. Schließlich spürte ich zwei weitere Hände auf meinem Rücken. Ich dachte es wären Thomas Hände und ließ sie gewähren, bis diese schließlich seitlich unter mich an meine Brüste griffen und ich dann doch aufschaute und direkt in Achmed’s grinsendes Gesicht schaute…

„Brüste fühlen gut an…“, kam daraufhin von Achmed…

„Hey Achmed, sowas nennt man bei uns Titten!“ meinte Michael nur und fing an zu Lachen…

Achmed grinste nur, meinte aber dann etwas von gehen müssen und war dann auch wieder verschwunden, während mich die Berührung meiner Brüste wieder leicht erregt hatte. Allerdings passierte sonst nichts mehr mit den Jungs und so ging ich dann am späten Nachmittag zurück auf‘s Zimmer…

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Una domenica pomeriggio in sauna

Una noiosa domenica pomeriggio di novembre, nemmeno le partite da guardare in tv, una noia mortale. Ho voglia di scopare, così decido di andare in sauna, per rilassarmi un po’. Negli spogliatoi vedo che c’è un sacco di gente, tra loro un bel tipo moro che mi punta il pacco mentre mi cambio, lì per lì non ci faccio molto caso e vado in bagno a pisciare, nudo. In bagno c’è un tipo rasato sulla quarantina, con la coda dell’occhio vedo che mi guarda mentre piscio, mi giro e lo becco con gli occhi fissi sul mio cazzo, faccio finta di nulla e gli sfioro il culo con la mano, mentre vado alle docce. Faccio una doccia veloce e vado nella sauna secca, dove ci sono già delle persone. Dopo un paio di minuti arriva il tipo che avevo beccato in bagno, si toglie l’asciugamano e viene a strusciarsi col culo sul mio cazzo, che diventa duro in pochi istanti. Percepita la mia eccitazione, si gira, si abbassa e me lo prende in bocca con voracità, dopo qualche succhiata mi chiede di seguirlo in camerino, non me lo faccio ripetere due volte. Ci chiudiamo dentro e me lo riprende in bocca con una voglia incredibile, lo ingoia fino alla base più volte, fino a strozzarsi. Vorrei incularmelo ma capisco che gli piace molto sbocchinarmi, e lo lascio fare, anche perché è davvero bravo, me lo pompa per un quarto d’ora abbondante senza sosta, facendomi godere come pochi sono riusciti a fare; lo guardo mentre mi guarda godurioso, col mio cazzo tutto nella sua bocca, gli faccio cenno di continuare, accompagnando il suo movimento con la mano sulla sua testa; vuole sentirsi dominato, lo sculaccio mentre mi sbocchina, geme ancora di più, gli piace da matti essere trattato da troia in quel modo. Più lo sento gemere più il mio cazzo diventa di marmo, erano mesi che non mi facevano una pompa così appassionata.
A un certo punto, dopo quasi mezz’ora di spompinamento, sento che devo sborrare, non ce la faccio più e lo avviso che sto venendo, per dargli modo di togliersi, ma…non ci pensa proprio a togliersi, anzi non vedeva l’ora che sborrassi; al primo fiotto di sborra lo sento godere come una vacca, non aspettava altro che la mia sborra calda a inondargli la bocca. Una sborrata infinita, mi ha fatto godere davvero tanto la troia; e dopo aver ingoiato fino all’ultima goccia, me lo ripulisce con cura, sempre usando la bocca. Una troia con la T maiuscola, vero amante del cazzo e della sborra, sottomesso come piace a me. In genere dopo la bocca mi piace fare il culo, ma è stato talmente bravo che mi sono sentito soddisfatto anche solo facendomelo pompare.
Usciamo dal camerino, ho il cazzo ancora barzotto, il tipo che mi guardava negli spogliatoi passa proprio in quel momento e se ne accorge. E’ un tipo completamente diverso dalla troia che mi ha appena bevuto la sborra: moro non molto alto, piuttosto giovane, molto carino di viso, fisico notevole e glabro. Lo guardo toccandomi il pacco, mi sfiora col suo corpo, e si gira: capisco che ci sta, decido di seguirlo, in fondo ho ancora qualche forza residua per farmene un altro. Nemmeno il tempo di chiudere la porta del camerino e mi ritrovo la sua lingua in bocca, il mio cazzo deve ancora riprendersi da quella fantastica pompa, ma riesce comunque a venir duro di nuovo; il tipo non aspettava altro e se lo piazza in bocca immediatamente, lo guardo pompare dallo specchio, mi ha sempre eccitato da morire farlo davanti allo specchio, quando poi ho qualcuno in ginocchio davanti a me è il massimo.
Dopo un po’ si alza e mi bacia, sento il sapore del mio cazzo ancora umido di sperma, gli passo una mano sul culo, me la prende e me la infila tra le chiappe, vuole il cazzo in culo; si gira e me lo struscia addosso, alla vista di quel culo sodo, glabro, meraviglioso, non capisco più niente e mi abbasso a leccarglielo. Ha un sapore fantastico quel buco senza peli, sa di pulito ma nello stesso tempo di maschio, per un amante del culo come me l’apoteosi. Lo sento gemere con la mia lingua tra le chiappe, finché non mi passa un preservativo e capisco che è arrivato il momento di scoparmelo. Mi infilo il preservativo, inumidisco con lo sputo, e glielo metto nel culo, al che sento un urlo liberatorio, mi dice “è da quando ti ho visto entrare che lo volevo nel culo”. I primi colpi li do con lentezza, poi accelero piano piano, andando sempre più a fondo, glielo faccio sentire in pancia, lui perde completamente il controllo e ormai le sue urla di piacere si sentono anche alle docce, ma non ce ne curiamo. Cambio posizione, lo metto sotto di me, faccia a faccia, lo bacio e glielo risbatto dentro, ormai il suo culo è bello aperto, e accoglie con gioia il mio uccello duro. Si allarga il culo con le mani per farlo entrare meglio, glielo ficco fino alle palle, un colpo deciso che gli fa raggiungere l’orgasmo senza toccarsi, il suo getto di sborra mi bagna la pancia, continuo a fotterlo per un po’, mi ci vuole ancora un po’ per venire avendo sborrato da poco. Gli chiedo se devo uscire, se gli da fastidio che continuo a scoparlo, mi implora di continuare, di non fermarmi, di andare più a fondo, il lettino continua a cigolare sotto i miei colpi, da fuori si sente tutto e in realtà la cosa un po’ mi eccita, anzi se ci fosse qualcuno che ci guarda mi ecciterebbe ancora di più. Così gli chiedo se posso aprire leggermente la porta, se gli piace essere guardato, mi fa cenno di si, così apro la porta e lascio un filo socchiuso, quel tanto che basta per poter spiare da fuori quasi senza essere visti. Riprendo a scoparmelo senza pietà, stavolta con lui sopra, girato verso di me, mentre io posso guardare verso la porta e vedere se qualcuno ci spia; tempo mezzo minuto e già si forma un capannello di gente davanti alla nostra porta, a guardarci eccitati. A quel punto, quando sono sicuro che qualcuno ci sta guardando, il mio godimento raggiunge il massimo livello e il mio cazzo esplode in quel fantastico culo, con un trionfo di sborra calda che non ha la stessa intensità del primo, ma comunque di tutto rispetto; gli sborro dentro con un urlo sovrumano, liberatorio. Il tipo sfiancato si toglie il cazzo ancora semiduro dal culo, mi sfila il preservativo e mi ripulisce anche lui il cazzo con la bocca, poi si avvicina e mi bacia; è strano sentire il sapore del mio sperma, ma dopo una scopata così è la degna conclusione.
Non ho mai più rivisto nessuno dei due, ma conservo un ottimo ricordo di loro, e ogni volta che me lo succhiano ripenso a quella domenica, un pomeriggio così non si dimentica facilmente

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Sulla panchina

Finalmente ero riuscito a prendere un appuntamento con te, dopo mesi e mesi di corteggiamento in chat e di chiamate agli orari più impensabili, parlando con un tono di voce flebilissimo per non far sentire ai nostri rispettivi genitori le parole, i segreti e le emozioni. Eravamo piccolissimi, io poco più di 18 anni e tu qualche mese in meno di me. Avevamo parlato di tutto, ma la cosa di te che più mi colpiva era la tua capacità di farmi eccitare, eri letteralmente tremenda, non ero io che idealizzavo, eri proprio tu che con quel tuo fare a tratti ingenuo, a tratti maledettamente provocante riuscivi sempre a farmi fantasticare le cose più inimmaginabili.
Arrivai all’appuntamento con abbondante anticipo, non vedevo l’ora di vederti. Tu fosti puntuale, ti vidi camminare in direzione della mia moto sicura, nonostante di me avessi visto solo qualche foto scambiata in chat e niente più. Eri bellissima, più alta di quel che immaginassi, i tuoi capelli biondo scuro splendevano al tramonto del pomeriggio. Parlammo molto poco all’inizio, le lunghe chiacchierate in chat sembravano solo un lontano ricordo, l’emozione ci stava fregando. Il cuore mi batteva forte e i tuoi silenzi tradivano altrettanto imbarazzo da parte tua. Certo era che entrambi volevamo fortemente toccarci, rendere intimo e tangibile un rapporto che fino a quel momento era stato solamente telematico o poco più. Ci incamminammo verso la villa comunale, tenendoci per mano come due fidanzati, tu me la stringevi fortissimo, io cercavo di essere educato ed elegante e volevo sempre dire la cosa giusta, ma non riuscivo a staccare gli occhi da quella tua pronunciata scollatura, ero eccitatissimo.
Ci sedemmo su una panchina ed iniziammo a baciarci con passione, volevo sentire le nostre lingue a contatto e spingevo forte, forzando la tua iniziale resistenza e le tue labbra serrate. Mi bastò sfiorarla per eccitarmi tantissimo, le nostre salive si mischiavano ed io sentivo il cazzo indurirsi nei boxer. Non riuscivo a contenermi, dovevo assolutamente toccare il tuo seno che sembrava voler schizzare fuori da quella maglia verde chiara. Per fortuna non c’era nessuno attorno e la nostra panchina era ben nascosta, potevo agire quasi indisturbato! Te le sfiorai prima da sopra la maglia, palpandole e soppesandole, erano davvero splendide, morbide ma al tempo stesso sode come solo quelle di una ragazza non ancora neanche ventenne possono essere. I capezzoli incominciavano ad indurirsi sotto il sapiente tocco delle mie dita ed io ti sentivo fremere ogni volta che li titillavo o li sfioravo anche solamente con il palmo aperto della mano. La maglia aderente stava per esplodere, i capezzoli spiccavano come due piccole guglie ed io avevo una voglia matta di succhiarli, di sentire il loro splendido sapore e guardare l’espressione del tuo volto mentre li ciucciavo. Mi guardai ancora intorno, volevo che mi toccassi il cazzo ma tu sembravi molto intimorita e spaventata dal fatto che qualcuno potesse vederci o comunque passare vicino alla nostra panchina. Ma il fato volle davvero farci un bel regalo quel giorno! O i nostri sensi erano davvero sfasati dall’eccitazione o davvero per quella scarsa mezz’oretta fummo soli, senza che nessuno potesse guardarci. Mi feci forza e ti toccai in mezzo alle gambe, nonostante avessi anche tu i jeans gli umori si avvertivano già esternamente, il solo contatto con la parte interna dell’inguine fu umido, ero eccitatissimo e volevo solamente toccarti la figa per vedere quanto fosse bagnata. Finalmente ti facesti coraggio anche tu e mi iniziasti a toccare il cazzo da sopra i jeans, disegnandone la forma con la mano quasi come se volessi misurarne la dimensione. Ti sbottonai i jeans quel tanto che bastava per poterti far alzare un attimo e sfilarteli un po’. Il contatto del tuo culetto con il ferro freddo della panchina ti fece un attimino sussultare e sorridere al tempo stesso, io oramai ero in trance, desideravo solamente mettere la mano all’interno del tuo corpo. Ti trastullai un po’ la figa da sopra alla mutandina nera, un semplicissimo e banale slip nero senza alcun ricamo o fantasia che in quel momento mi sembrava più provocante di qualsiasi autoreggente o guepiere. Eri così umida che mi sembrava di infilare due dita nell’acqua, le mutandine erano impregnatissime ed io desideravo solo scostarle per poter finalmente infilare le mie dita nella tua figa. Tu di mettermi il cazzo fuori non volevi proprio saperne, non riuscivi ancora a vincere la tua paura, ed io allora continuai per la mia strada, ansioso di raggiungere il mio obiettivo che finalmente mi fu svelato allorché apristi le cosce quel tanto che bastava per farmi intravedere una fessurina rosa, bollente e pulsante, ricoperta da un ciuffetto di peli biondi un po’ buffi per la loro forma ma tremendamente eccitanti. Ti infilai un dito dentro, la strada era spianata, eri allagata, potevo andare con due tranquillamente. Il movimento delle mie dita ti fece perdere completamente il controllo, al punto da spalancare le gambe senza curarti neanche del rischio che stavamo correndo. Fu questo tuo gesto a farmi coraggio, ti presi la mano e te la misi convinto sul mio pacco, volevo che lo prendessi in mano, dovevi farmi una sega in quel momento, l’erezione contenuta dal jeans iniziava a farmi male, il tessuto era duro, avevo come la sensazione che qualcuno mi avesse messo un peso proprio sul cazzo. Mi abbassai i jeans esattamente come avevo fatto con te poco prima e misi fuoriil cazzo dal boxer bianco, adesso era tutto tuo e dovevi solamente giocarci. Il mio movimento nel tuo corpo riprese dopo poco e bastò qualche altro istante per sentirti gemere, le gote ti si arrossarono neanche ci avesse scoperto tuo padre e nascondesti il tuo volto dietro la mia spalla quasi come se ti vergognassi di quello che era appena accaduto. Ti avevo fatto godere, ci ero riuscito solo con le dita, solo con due dita dentro per qualche minuto e massaggiandoti delicatamente la clitoride. Questa cosa mi rendeva fiero e felice, mi sentivo l’uomo più forte del mondo! Ma adesso dovevi darmi la mia ricompensa, dovevi anche tu palparmi il cazzo e massaggiarmelo. Ed allora iniziasti a muovere la mano su e giù, anche il mio era umidissimo nonostante non fosse stato toccato fino a quel momento e quindi la pelle sulla cappella scorreva come se niente fosse. Ti bastò davvero poco, non più di due minuti per farmi venire, e fu tremendamente bello perché per tutto quel tempo tu non facesti altro che guardarlo, eri così attratta da quel pezzo di carne che non ti interessava nient’altro. La mia sborrata fu copiosa, non mi ero masturbato per giorni in attesa del nostro incontro e spruzzai verso l’alto, me ne ricadde un po’ sui jeans, un po’ sulla coscia ed il resto scorreva abbondantemente sul cazzo fino ad arrivare alle palle pelose. Ci ripulimmo alla meglio, ci rivestimmo e cominciammo a baciarci. Il nostro primo incontro fu indimenticabile, quelli che seguirono altrettanto eccitanti, ma la magia del primo contatto dei nostri corpi non la dimenticherò mai.

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Una fantasia divenuta realta’

Era diverso tempo ormai che mi frequentavo con Anna, la nostra intesa sessuale e non solo quella era stupefacente capitava che non ci fosse nemmeno bisogno di parlarci e ci comprendevamo al volo. Parlavamo di tutto senza problemi.
Le raccontai delle mie precedenti esperienze sessuali senza nasconderle nulla. Della mia voglia esibizionistica, delle mie frequentazioni con una singola piu’ grande di me’ con la quale mi recavo alcune volte nei club prive’.
Sapevo che con lei potevo lasciarmi andare liberamente senza timore di essere giudicato. Le piaceva che le raccontassi le mie esperienze.
Lei invece mi disse che a parte un tentativo con una compagna di scuola di un approccio lesbo neanche portato a termine con i suoi precedenti fidanzati si era sempre limitata ad un classico rapporto di coppia con l’occasionale uso di coadiuvanti sessuali ma nulla piu’.
Nelle sue fantasie le piaceva invece trovarsi in situazioni dove fosse il centro del piacere. Mi confido’ che non le sarebbe affatto dispiaciuto esibirsi di fronte ad altri.
Questa confidenza me la fece non durante un atto sessuale e in preda all’eccitazione ma a mente fredda. le promisi che l’avrei aiutata a realizzare questa sua fantasia se veramente lo desiderava, mi guardo’ con aria maliziosa e mi disse: SI’ VOGLIO FARLO.
A quella risposta cosi’ decisa mi si illuminarono gli occhi, ci sorridemmo e ci baciammo languidamente.
Nei miei trascorsi precedenti mi era capitato di bazzicare luoghi frequentati da coppie esibizioniste. Le dissi dell’esistenza di questi posti e che l’avrei volentieri portata a fare un giro affinche’ si facesse un’idea.
Accolse la mia proposta in maniera entusiastica.
La possibilita’ di realizzare finalmente una fantasia che la accompagnava nei suoi giochi solitari la fece eccitare, mi confido’ di essersi bagnata al solo parlarne e a dimostrazione di quanto detto prese la mia mano e facendola scomparire sotto la la gonna se la poso’ sul sesso. I sui slippini erano umidi li scostai , le mie dita scivolarono dentro di lei. Iniziai a stuzzicarla baciandola sul collo. La vidi mordersi il labbro e un gemito soffocato usci’ dalla sua bocca.
Il luogo dove ci trovavamo non ci permise di spingerci oltre ma fu’ sufficiente. Eravamo seduti a bere un aperitivo e la tovaglia del tavolino copriva a malapena i nostri movimenti.
Purtroppo quel giorno ci dovemmo separare ognuno di noi aveva preso altri impegni. Ci lasciammo con estremo dispiacere ripromettendoci che al prossimo incontro la avrei accompagnata nel fatidico tour.
Passarono un paio di giorni e in una calda sera verso la fine di giugno la passai a prendere.
La vidi uscire dal portone era splendidamente eccitante senza essere volgare. un velo di trucco faceva risaltare il suo viso, indossava un leggero abitino con una stampa fantasia molto corto con spalline sottili e dei sandali con un bel tacco che slanciavano le sue gambe abbronzate.
Sali’ in macchina e mi chiese ti piaccio? La risposta poteva essere una sola, sei fantastica le dissi baciandola.
Le proposi di andare a bere un drink e partimmo.
Mentre eravamo in macchina mi confido’ che che si era masturbata piu’ volte al solo pensiero dell’esperienza trasgressiva che stava per compiere. Allora sei decisa le domandai appoggiandole una mano sulla coscia. Sorridendomi rispose si’si’ convintissima anzi non vedo l’ora. La baciai e e pensai a quanto ero fortunato ad essere accanto ad una donna così.
L’aria condizionata in macchina era un po’ bassa e i suoi capezzoli si inturgidirono premendo sul vestito glieli titillai sapevo che gli piaceva.
Era rilassatissima. Si giro’ verso di me’ e mi disse: per questa sera ho fatto una cosa. Sollevo’ l’abitino e mi mostro’ la sua patatina era completamente depilata. La accarezzai era liscissima.
Arrivammo al locale ci sedemmo su un divanetto e ordinammo da bere. Faceva un figurone.
Diversi ragazzi la osservavano glielo feci notare lei si sentiva lusingata, mi piaceva che la guardassero e anche a lei faceva piacere.
Arrivo’ il cameriere e ci porto’ la consumazione. Chiaccherammo amabilmente per una mezz’oretta. Nel locale c’era un via vai incredibile ma notai che un ragazzo la osservava intensamente. Anna ce’ un ragazzo che non ti toglie gli occhi di dosso ti va’ di stuzzicarlo le domandai a bruciapelo.
Mi guardo’ un attimo perplessa per quella domanda così diretta ma passato l’iniziale stupore accetto’. inizio ad osservarlo passandosi lentamente la punta della lingua sulle sue labbra morbide, accavallo le gambe scoprendo ancor di piu’ le sue cosce. In quella posizione l’abitino era quasi inutile.
Il ragazzo un po’ imbarazzato distolse lo sguardo, noi ci guardammo e ci sorridemmo. Le dissi brava continua.
La cosa la stava prendendo, con una mano si accarezzava il fianco della coscia.
Il ragazzo aveva ripreso ad osservarla. Con la scusa di andare a pagare mi alzai e le lasciai campo libero. Scelsi un punto da dove potevo osservarli entrambi senza essere visto.
Tenendo lo sguardo fisso sul ragazzo Anna scavallo’ le gambe tenendole divaricate ma senza esagerare si chino’ e finse di sistemarsi i sandali. si raddrizzo’ e con indifferenza fece salire l’abitino ancor di piu’. Dalla mia posizione non sapevo se il nostro spettatore potesse vedere la passerina ma l’intento di Anna era sicuramente quello. Mi piaceva quello che vedevo e mi convinsi che era veramente decisa a farsi guardare da altri.
Il ragazzo si mosse verso la sua direzione lo anticipai raggiunsi Anna e le feci cenno d’alzarsi, ci dirigemmo verso l’uscita voltandogli le spalle.
Ormai entrata nella parte Anna camminava sculettando io gli palpai il sedere facendo salire il vestito. Non sappiamo quanti videro le sue chiappe ma non ci interessava.
Mi complimentai con lei per quella estemporanea e soft esibizione mi ringrazio’ baciandomi languidamente.
Era venuto il momento di mantenere la parola data e farle scoprire questo nuovo mondo a lei sconosciuto.
Durante il tragitto le chiesi cosa avesse provato a stuzzicare quel ragazzo. Mi disse che la cosa l’aveva stimolata le era piaciuto farsi guardare da uno sconosciuto che si sentiva mentalmente e non solo fisicamente eccitata da quella situazione. Il suo sesso umido me ne diede la conferma.
Arrivammo a destinazione. Era un grande piazzale in una zona industriale con alcuni rimorchi e tir parcheggiati. C’era un discreto movimento alcune macchine erano parcheggiate altre erano in costante movimento.
Ci fermammo e iniziai a spiegare ad Anna come funzionasse. Nel frattempo passo’ un’autovettura con a bordo una coppia seguita da altre tre con a bordo dei singoli. Altre macchine ci ci sfilarono a fianco molto lentamente eravamo appena arrivati e volevano vedere chi ci fosse a bordo.
Rimase stupita dal continuo movimento e mi chiese come fosse possibile fare qualche cosa in quel posto. Le spiegai che era un punto di ritrovo e che se si trovava qualcuno di interessante ci si spostava in un luogo piu’ appartato. La pregai di non scoprirsi o non saremmo stati piu’ tranquilli. Ci muovemmo e facemmo un giro, nonostante il movimento decisi di cambiare posto.
Per iniziare Anna era meglio un luogo meno affollato.
Scelsi un parcheggio vicino al parco forlanini era molto tranquillo due macchine erano parcheggiate su una vi era una coppia intenta a baciarsi sull’altra un singolo ci fermammo non troppo distanti dalla coppia.
I sedili posteriori della mia macchina erano abbassati passammo dietro saremmo stati piu’ comodi.
Iniziammo a baciarci con libidine, abbassai le spalline del suo vestito che scivolando scoprì il seno, i suoi capezzoli svettavano, iniziai a titillarli.
La coppia in fianco ci stava osservando così come il il singolo che nel frattempo era sceso e appoggiato alla macchina si fumava una sigaretta.
Anna si sfilo’ il vestito restando completamente nuda. Le mie mani scesero lungo il suo corpo morbido e flessuoso. Le accarezzai le cosce e risalii lentamente verso il suo sesso, lei mi slaccio i pantaloni e inizio’ ad accarezzarmi la verga turgida attraverso gli slip.
Il singolo nel frattempo passeggiava con indifferenza facendo la spola tra la nostra e l’altra macchina della coppia, anche loro si stavano dando da fare vedevamo la testa di lei fare su e giu’.
Con la mano trastullavo la figa di Anna era bagnata glielo feci notare e mi disse che la situazione in cui ci trovavamo la faceva eccitare come non mai, nel frattempo anche io mi ero liberato dei vestiti eravamo entrambi nudi.
Il singolo era fermo vicino all’altra coppia e la osservava guardammo anche noi e notammo che stavano scopando alla grande.
La situazione in cui ci trovavamo fece aumentare la nostra eccitazione iniziai a masturbarla, le mie dita entravano dentro di lei con facilita’ da tanto era bagnata la frugavo e lei fremeva dicendomi sì sì continua mi piace come mi masturbi e mentre mi diceva quelle parole mi smanettava il cazzo.
Arrivo’ un’altra auto con a bordo un singolo. Noi continuavamo nei nostri giochi di petting alternando l’uso delle nostre mani a quello delle bocche donandoci reciproco piacere.
Passarono alcuni minuti e anche il secondo singolo scese dall’automobile dirigendosi verso di noi.
Lo dissi ad Anna che si mise alla pecorina mentre continuava a spompinarmi, il suo culo era in belle mostra era veramente decisa nel farsi guardare.
Il singolo davanti a quella visione si fermo’ “e come dargli torto” anche noi adesso avevamo il nostro spettatore.
Presi le natiche di Anna e le allargai dicendogli: così puo’ vedere meglio la tua fighetta vogliosa.
A quelle parole Anna con una mano inizio’ a stuzzicarsi il clitoride era eccitatissima nel sapere di essere osservata. Finalmente stava realizzando la sua fantasia.
Dato il caldo i finestrini erano in parte abbassati e potevamo sentire i commenti del nostro spettatore che si complimentava per quella visione e per la passione con cui si dedicava al mio cazzo.
Anna si fermo e si giro’ voleva vedere chi la stesse osservando lo guardo’ e gli sorrise. Lui contraccambio’ e facendogli vedere il suo uccello gli disse che era stupenda.
Alla visione di quel cazzo sconosciuto l’eccitazione di Anna aumento’ ancora di piu’ e prese a masturbarsi freneticamente gemendo e mugolando mentre io ero intento ad palparle il seno, era un piacere vederla così.
A un certo punto presi la sua testa e la avvicinai al mio ventre volevo sentire ancora le sue dolci labbra sul mio sesso. Mentre mi spompinava sapientemente Anna avvicino’ il piu’ possibile il suo culo al finestrino e inizio’ ad agitarlo. Il nostro spettatore intanto si smanettava eccitato.
Domandai ad Anna se volesse farsi anche toccare da lui e mi disse di sì. Mi guardai in giro, la coppia e l’altro singolo nel frattempo se ne erano andati eravamo rimasti solo noi.
Abbassai il finestrino e dissi al singolo che se voleva poteva toccarla. Non se lo fece ripetere due volte e con delicatezza inizio’ ad accarezzarle il culo e lentamente scese in mezzo alla sue cosce iniziando a masturbarla.
Al contatto di quelle mani sconosciute Anna prese ad agitarsi a dimostrazione di quanto le piacesse essere al centro del piacere.
Io ero felice di vederla in quella situazione e se avesse continuato a spompinarmi con tanta passione non avrei resistito.
La feci alzare e le dissi che volevo scoparla. Anche lei non vedeva l’ora di essere penetrata si mise in posizione e lentamente le infilai il bigolo nella figa iniziando a muovermi dentro di lei che nel frattempo aveva preso tra le mani il cazzo del singolo. Aveva la figa che sembrava un lago da quanto era eccitata.
La scopavo cambiando il ritmo e l’intensita’ della penetrazione sapevo che gli piaceva assere presa in quel modo.
Andammo avanti così per circa quindici minuti fin quando Anna ebbe un’orgasmo. Fu’ un piacere sentirla gemere e venire sul mio cazzo. Le dissi che anche io volevo venire cambiammo posizione mi sdaiai e mi venne sopra impalandosi fino ai coglioni e così facendo mi disse che quella sera voleva andare oltre voleva farsi scopare da quello sconosciuto tanta era la sua eccitazione.
Il singolo la sentì e non credette alle proprie orecchie.
Sara’ stata l’eccitazione dovuta al contesto o la richiesta di Anna fatto sta’ che non resistetti ancora per molto. Prima di venire avvertii Anna che prontamente scese dal mio cazzo e presomi in bocca l’uccello mi fece venire.
Prima di offrirla a quel fortunato singolo e godermi la scena mi accovacciai in mezzo alle sue gambe e iniziai a leccargliela gustandomi il dolce succo della sua figa.
Quando finii di leccarla aprimmo la portiera. Entrambi non vedevano l’ora di fottere e io di potermi godere la scena.
Anna si mise sdraiata di schiena con le cosce larghe la figa rasata e lucida pronta a ricevere quel cazzo sconosciuto dentro di lei. Io mi misi dietro a lei non volevo perdermi nulla.
Il singolo si avvicino’ con il suo tarello bello duro. Anna lo prese in mano per saggiarne la consistenza e dopo averglielo accarezzato lo introdusse dentro di lei. Vidi la cappella scivolare lentamente dentro la sua figa dischiusa, lentamente lo fece entrare tutto iniziando a pomparla. Le mani del singolo le pastrugnavano i seni io la presi per le caviglie e le allargali le gambe.
Era stupendo vederla così oscenamente esposta posseduta da un altro vedere questo cazzo entrate ed uscire, osservare il suo corpo muoversi sentirla ansimare. Anche ad Anna piaceva sentirsi posseduta sentire un uccello che a suo dire non era niente male riempirla e stimolarla era eccitatissima con una mano si titillava il clitoride mentre mi osservava.
Il singolo era anche lui eccitato la fronte imperlata di sudore e continuava a pomparla, lei tra un gemito e l’altro gli diceva di continuare di non smettere.
Vederla e sentirle chiedere di essere scopata mi fece eccitare il mio membro riprese consistenza mi accarezzai e iniziai a strusciarle il cazzo sul viso e mentre lo facevo li incitavo a continuare.
I gemiti di Anna si fecero piu’ forti e frequenti vidi la sua schiena inarcarsi il singolo accellero’ i movimenti il suo cazzo entrava ed usciva sempre piu’ in fretta entrambi erano all’apice del piacere, che stupenda visione. Con gli ultimi colpi il singolo venne seguito da Anna il suo viso era una smorfia di piacere il corpo fu percorso da spasmi e la sentii gridare Sì Sì GODO GODO GODO.
Anche io non capivo piu’ nulla mi masturbavo freneticamente e un caldo fiotto di crema schizzo’ sul volto di Anna che con sapienti colpi di lingua ripulì il mio glande dalle poche gocce rimaste.
Il singolo tolse il suo cazzo, il profilattico era pieno di sperma, si ripulì e rivestitosi ringrazio Anna per quella piacevole scopata.
Ci chiese se saremmo ritornati. Ci tenemmo sul vago e dopo averci salutati torno alla sua macchina e partì.
Rimasti soli ringraziai Anna per lo stupendo spettacolo che mi aveva donato e per come si fosse comportata per essere la prima volta. Mi rispose che era lei a dovermi ringraziare per averla messa in condizione di realizzare quella sua fantasia.

FINE

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Erstes Mal

Mutter und Tochter Teil 3

“Hör sofort auf damit,spinnst du?!”,gab Jasmins Mam unbeherrscht von sich und drängte mich zurück,worauf ich mich auf die Couch setzte.Daß die Kleine uns wohl eine kurze Zeit lang zugesehen hatte und sich dabei befriedigt hatte schockte mich natürlich keinesfalls,sondern stachelte meine Erregung sofort wieder etwas an,mein Schwanz war zwar jetzt kurz nach dem Abspritzen nicht mehr ganz hart,konnte sich aber auch nicht völlig entspannen und regte sich noch immer ordendlich,und Jasmins flüchtige Blicke musterten meinen glitschigen Schwengel so oft sie es unauffällig konnte.
Jasmin stand mit dem Rücken am Türrahmen,rutschte langsam zu Boden und zog ihre Beine an sich.
“Ja toll,ihr habt alle euren Spaß,und was ist mit mir?”,fragte sie weinerlich.
“Das ist ja unfaßbar,wie lange stehst du schon hier herum?” fragte Diana ihre Tochter immer noch aufgebracht.
“Und warum bist du überhaupt schon hier?Ich dachte ihr wolltet ins Kino!”,warf ich dazwischen.
Nach einigem Hin und Her kam sie dann langsam mit der Wahrheit raus.Sie erzählte uns,während sich ihre Mutter langsam wieder ein wenig beruhigte,was zwischen ihr und Nico vorgefallen war,auch wenn sie nicht erwähnte daß es Melanie und Leon vor ihrer Nase getrieben hatten.
“Ist doch immer das gleiche mit den Kerlen,entweder sind sie Machos oder totale Weicheier”,erwiderte Diana und sah ihr Töchterchen schon fast etwas verständnisvoll an.
“Zumindest ist sie ehrlich,das ist doch schon mal was”,mischte ich mich vorsichtig ein,”Und warum mußt du immer alles so überstürzen?Normalerweise sind es die Jungs die euch Mädchen dazu drängen,also sei doch froh daß er so ein anscheinend netter Junge ist,der Rest kommt schon noch von alleine…bring ihn doch mal mit damit wir ihn mal kennenlernen!”
“Alles zu seiner Zeit”,sagte Diana zu uns,”Geh jetzt in dein Zimmer und daß ich heute ja nichts mehr von dir höre und sehe…verstanden?” ermahnte sie ihre Tochter.
“Ja Mama…gute Nacht”,sagte Jasmin mit bedrückter Stimme und schlich in ihr Zimmer.
Ich war heilfroh daß Jasmin nicht mit der Sache anfing wo ich und Diana es in ihrem Zimmer getrieben haben…vielleicht hat sie das alles ja doch nicht wirklich mitbekommen und war irgendwie im Halbschlaf oder dachte sie hätte es geträumt,meine Gedankengänge überschlugen sich.
“Es wäre am besten wenn sie langsam die Pille verschrieben bekommt,kann ja nichts schaden”,warf ich in den Raum um das Schweigen zwischen mir und Diana zu brechen.
Sie bekam einen kurzen Lachanfall und als sie sich beruhigte meinte sie:”Die nimmt sie schon seit 2 Jahren”.
“Oh…aber wieso…”,ich kam ins Stocken.
“Ich will ganz ehrlich zu dir sein,ich wollte nicht unbedingt daß du es weißt,ich willigte ein um auf Nummer Sicher zu gehen damit sie auf keinen Fall schwanger wird falls sie mit jemandem schläft,es deutete sich sowas an weil sie dauernd von irgendwelchen Jungs sprach und etwa ein halbes Jahr später ist es dann auch passiert,sie wurde von einem älteren Jungen entjungfert den sie damals auf der Klassenfahrt kennengelernt hatte,der Schweinehund hat sich nur bei ihr bedient und dann aus dem Staub gemacht.”
“Warum hast du mir das nie gesagt?” fragte ich erstaunt.
“Ich weiß auch nicht so recht”,murmelte sie,”vielleicht wegen der Angst du könntest wenn du es wüßtest ihr noch weniger widerstehen…keine Ahnung”,brach sie ab und ließ den Kopf hängen.
“Jasmin hat es mir ja auch nicht erzählt…”,”Weil ich ihr das zur Bedingung gemacht habe,sonst hätte sie die Pille nicht bekommen”,unterbrach sie mich.”Und daß es dir nicht leichtfällt ihr zu widerstehen ist unübersehbar,das kannst du nicht leugnen,oder?”,meinte sie mir mit fast furchteinflößender ruhiger Stimme.
Ich war verwirrt und rang um eine Antwort aber ich fand keine Worte weil sie mich völlig durchschaute.
Sie fuhr gnadenlos fort:”Noch etwas vor der Zeit als sie die Pille bekam hattet ihr schon mal so kleine heimliche Spielchen gemacht…um nur mal ein Beispiel zu nennen:Sie saß genau hier auf dir und hat sich an dir gerieben,das hab ich noch vom Flur aus gesehen,als du mich reinkommen sahst hast du sie von dir runtergeschubst und deine Erektion war nicht zu übersehen…da war mir klar daß ich auf euch beide besonders aufpassen muß”.
Mein Mund stand offen und ich war erstaunt daß ich daran nicht mehr gedacht hatte…Diana war in der Küche und ich tollte mit Jasmin im Wohnzimmer auf der Couch herum,sie hatte einen Pyjama an und ich nur ein T-Shirt und Unterhose,weil ich mich eigentlich auch umziehen wollte,aber erstmal mußte ich mit ihr “kämpfen”.
Schließlich lag ich ausgestreckt auf der Qouch und sie saß auf mir und ich war ihr Gefangener,sie hielt meine Arme fest und drückte sie runter,ich tat so als würde ich versuchen mich zu wehren was mir natürlich nicht gelang,so ging das eine Zeitlang bis sie ganz langsam anfing anscheinend unbewußt ihren Unterleib zu bewegen und ich spürte wie sich in meiner Unterhose langsam mein Penis immer mehr streckte bis er in voller Größe in Richtung meines Bauches lag,was sie nicht davon abhielt aufzuhören sondern erst recht neugierig wurde und ihre Bewegungen beschleunigte,wobei sie auch einmal ein scheinbar begeistertes “Hmmm” ausstieß…doch dann wars vorbei…Diana kam rein und ich schubste sie vorsichtig von mir runter und machte irgendeinen Witz damit es aussah als hätten wir immer noch Blödsinn gemacht.Daß Diana meine Erektion gesehen hatte hab ich nicht geahnt.
“Was wäre wohl passiert wenn ich nicht dazwischen gefunkt wäre…hm,was meinst du?”,fragte sich mich mit einer Ruhe die mir fast Angst machte.
“Ich…ich hätte sie wohl machen lassen aber selber nichts gemacht,auch wenn es mir schwergefallen wäre”,war meine Antwort und die war nicht gelogen.Ich hatte einfach keine Lust mehr Ausreden zu erfinden,sie hatte mich eh durchschaut,jetzt war alles egal.
“Eine so ehrliche Antwort hätte ich von dir jetzt gar nicht erwartet…ich kann nicht mehr klar denken,ich weiß nicht was ich tun soll…ich geh erstmal schlafen”,sagte sie während sie aufstand und im Schlafzimmer verschwand.
“Na herzlichen Glückwunsch du Vollidiot”,murmelte ich leise zu mir selber,ging mich kurz abduschen und danach erstmal ein Bier holen und es bleib nicht bei dem einem,das war alles etwas viel auf einmal und ich saß noch recht lange im Wohnzimmer und grübelte sinnlos vor mich hin,bis mich der Alkohol dann irgendwann doch zu müde machte und ich sehr spät ins Bett fiel.

Diana war um halb 8 bereits am Frühstückstisch und ihren Kaffee am trinken als Jasmin verschlafen die Küche betrat,die ihr luftiges sosa Nachthemd anhatte.
“Guten Morgen,Mama”,sagte sie.
“Guten Morgen mein Schatz”,erwiderte Diana und lächelte sie an.
“Mama,bitte sei mir nicht mehr böse…es…es tut mir leid,ich mache sowas bestimmt nicht wieder”.
“Ach,komm mal her”,meinte sie und zog sie am Arm auf ihren Schoß,streichelte über ihren Kopf und gab ihr einen Kuß.
“Ich bin dir nicht mehr böse”,beruhigte sie ihre süße Tochter.
“Oh,da bin ich aber froh”,jauchzte die Kleine und umarmte ihre Mutter.
“Sag mal,was diesen Nico betrifft…ich würde ihn wirklich gerne mal kennenlernen”.
“Ach der…ich weiß nicht,der spricht ja kaum richtig mit mir,warscheinlich mag er mich gar nicht”,antwortete Jasmin.
“Hmmm…das glaube ich aber nicht,nachdem was du mir gestern erzählt hast,ich denke er mag dich sehr,er wird nur oder gerade deswegen dir gegenüber sehr schüchtern sein,aber besser er als wieder so ein Idiot der dich nur ausnutzt…seine Schüchternheit müssen wir ihm einfach nehmen!”,sagte Diana und stupste Jasmin an die Nase.
“Wie meinst du das,Mama?”,fragte sie etwas irritiert.
“Nun,ich habe mir was überlegt”,sagte Diana,ging ihrem Engel durch die zerzausten Haare und lächelte geheimnisvoll.
“Nun sag schon Mama,was ist es?”,fragte Jasmin ungeduldig.
“Das wirst du noch rechtzeitig erfahren,ich habe einen Plan,meine Süße,den will ich dir aber jetzt noch nicht verraten,hab noch etwas Geduld”.
“Und wann erfahre ich ihn”?,fragte Jasmin und schmollte.
“Vielleicht schon heute…aber jetzt mal was anderes…also,wenn du wirklich willst,dann kannst du ruhig…”,Diana wollte den Rest nicht laut aussprechen und flüsterte es ihr ins Ohr.
“Waaaas?!”,entfuhr es Jasmin und hielt sich die Hand vor den Mund.Ihre Mutter lächelte sie liebevoll an.
“Das ist mein Ernst,aber nur wenn du es wirklich willst”,bestätigte sie.
“Ooooh,meine Güte…und du hättest wirklich nichts dagegen?”,gab ihr Jasmin ziemlich aufgeregt zurück.
“Überhaupt nichts,mein Schatz,das verspreche ich dir”,schwor Diana ihrer Kleinen.
Sie bemerkte daß Jasmin völlig außer sich war,sie bewegte sich unruhig und sie zitterte ein wenig als sie ihrer Mam einen innigen schon fast unanständigen langen Kuß gab.
“Ich gehe mich nur noch gerade duschen dann fahre ich für etwa 2 Stunden zur Oma”,sagte Diana.
“Mama?…ähm…darf ich mit dir duschen?”,fragte Jasmin.
Ihre Mutter machte ein ziemlich erstauntes Gesicht.”Na klar wenn du willst”,antwortete sie amüsiert,”Wie früher als du noch kleiner warst”,gab sie überschwenglich zurück.
“Und Mama?Ähm…kann ich dich beim Duschen um einen Gefallen bitten…..”

Als ich wach wurde verriet mir mein Radiowecker daß wir bereits kurz vor 9 hatten.Mir tat der Kopf etwas weh,ich war es gar nicht mehr gewohnt ein paar Bier mehr zu trinken,ich war noch ganz schön benommen und hatte eigentlich auch noch gar keine richtige Lust aufzustehen.Erst jetzt bemerkte ich daß Diana nicht mehr neben mir lag.Ich rieb mir die Augen und mir schoß wie auf Kommando wieder das Ereignis des letzten Abends durch den Kopf und ich hatte die durchaus realistische Befürchtung daß Diana mich vielleicht verlassen würde,was ich ihr ja noch nicht mal übel nehmen könnte nachdem was sich schon alles ereignet hatte und sie das nicht mehr mitmachen wollte um sich wieder völlig dem Wohl ihrer Tochter zuzuwenden.Eine ziemlich niedergedrückte Stimmung stieg in mir auf.
Das Klopfen an der Tür riß mich aus meiner Lethargie und noch bevor ich darauf reagieren konnte öffnete sich die Tür und Jasmin trat ein mit einer großen Tasse Kaffee in der Hand und lächelte zuckersüß.Sie hatte sich ein blaues T-Shirt von mir angezogen,was ihr viel zu groß und vor allem zu lang war und ihre nackten Oberschenkel wurden zur Hälfte verdeckt.
“Huhuuu…Guten Morgen,du Schlafmütze”,entfuhr es ihr.
“Guten Morgen,Süße…oh,das ist aber lieb von dir,den Kaffee brauch ich jetzt auch…sag mal,was macht denn deine Mama gerade?”,fragte ich vorsichtig.
“Ach ja,sie ist zu Oma gefahren aber wollte so um 11 wieder zurück sein…fahren wir dann wieder zum Nacktstrand?”,fragte sie und grinste mich an.
“Tja,also von mir aus können wir das machen…was hat Mama denn zu dir gesagt…ich meine…jetzt auch wegen gestern und so”,fragte ich sie,etwas peinlich berührt und mit gesenkter Stimme.
“Och,wir haben uns wieder vertragen”,grinste sie übers ganze Gesicht.Ich nahm sichtbar entspannt einen großen Schluck Kaffee.
“Sieh mal,ist das nicht schön?Jetzt haben wir alle Partnerlook”,sagte sie verschmitzt grinsend und hob das T-Shirt an,sie hatte kein Höschen an und ich hatte freien Blick auf ihre rasierte Muschi,was fast dazu führte das ich mich an meinem Kaffee verschluckte.
Ich konnte nicht glauben was ich da zu sehen bekam und sofort kam mein Blut wieder in Wallung.Ihr makelloses Fötzchen war völlig blank,der Anblick war atemberaubend.
“Wow…hast du das selber gemacht?”,fragte ich sie mit steigender Erregung in der Stimme.
“Mama hat mir geholfen.Und sie meinte das würde dir bestimmt gefallen”.
“Das hat Mama wirklich zu dir gesagt?”,fragte ich erstaunt,während mir das Herz bis zum Hals schlug.
Sie nickte und ergänzte:”Und das fühlt sich so unheimlich geil an,hmmm…”,raunte sie und streichelte sich an der frisch rasierten Teenyspalte.
Mei Penis zuckte und streckte sich unter meiner Bettdecke,während Jasmin auf allen Vieren übers Bett zu mir tapste,sich rechts neben mich legte und sich an mir kuschelte.Sie streichelte mit ihrem Händchen meinen nackten Oberkörper,ich konnte nicht anders als sie in den Arm zu nehmen,ihr Kopf lag auf meiner Schulter.
“Bist du ganz nackt?”,fragte sie während sie die Bettdecke hochhob und meinen mittlerweile ganz ausgefahrenden Pimmel in voller Pracht sehen konnte.Dann ließ sie die Decke wieder runter.
“Also hat dir gefallen was du gerade bei mir gesehen hast,sonst würde er dir doch sicher nicht stehen,oder?”,hauchte sie mir vergnügt ins Ohr.
“Ja…es hat mir sehr gefallen…aber Jasmin…wo soll das hinführen?”,antwortete ich ihr.
Als Antwort küßte sie mich ein paar Mal kurz hintereinander geräuschvoll auf den Mund bis sie auf meinen Lippen kleben blieb und sich ihre Zunge in meinen Mund bohrte.Gleichzeitig ging sie mit der Hand unter die Decke,umschloß mit ihrer Hand meinen Schwanz und fing an meine Vorhaut vor und zurück zu ziehen,ich stöhnte auf und unsere Zungen verschlangen sich gegenseitig.
Dann löste sie sich von meinen Lippen und zog die Decke nach hinten so daß mein Freudenspender frei lag.
“Hmmm…der ist viel größer und dicker als der von Nico und Dennis”,analysierte sie kichernd und fuchtelte mit meinem Ständer herum als wäre er eine Gangschaltung.
“Jasmin”,versuchte ich schwer atmend rauszukriegen,”Wer ist denn Dennis?”
“Der Typ der mich entjungfert hat”,erwiderte sie trocken und streichelte mit ihrem Zeigefinger über meine schon glitschig werdende Eichel.
“Er hat mir wehgetan,hat ihn viel zu schnell reingesteckt und das tat so weh und nach 3 Minuten war er auch schon fertig und ist abgehauen”,sagte sie mit einem wütendem Unterton.
“So ein gemeiner mieser Kerl”,sagte ich und streichelte ihren Kopf während sie mich weiter gefühlvoll wichste.
“Willst du mit mir schlafen?”,hauchte sie mir wieder ins Ohr.
“Aber Jasmin,das geht zu weit”,versuchte ich mich durchzusetzen.”Was meinst du wenn Mama jetzt hier hereinplatzt?”
“Das wird sie nicht”,sagte sie selbstsicher,”außerdem hat sie nichts dagegen,wenn du vorsichtig bist und mir nicht wehtust”,raunte sie verlangend.
“Und das soll ich dir glauben?”,fragte ich und konnte mein Becken kaum noch stillhalten vor Geilheit.
“Ja,das ist die Wahrheit”,sagte sie und kroch mit ihrem ganzen Körper auf mich.
“Biiiiiiitte”,flehte sie mich an.”Oder hast du Angst er paßt nicht bei mir rein?”konterte sie und leckte mir frech grinsend durchs Gesicht.
Jetzt war der Damm entgültig gebrochen,meine Sicherungen brannten durch.Jetzt war mir alles egal…und wenn in einer Stunde die Welt untergehen sollte…ich wollte sie und nichts hielt mich noch zurück.
“Na gut,du kleines Früchtchen,du hast es so gewollt…und zieh gefälligst mein T-Shirt aus,was fällt dir eigentlich ein damit rumzulaufen?” beschwerte ich mich künstlich.
“Zu Befehl der Herr”,sagte sie übermütig,richtete sich auf,zog sich blitzschnell das Shirt über den Kopf aus worauf es in die Zimmerecke flog.
Ich wollte nun alles dransetzen daß es für sie so schön wie möglich wird und ließ mir mit allem viel Zeit.Ich zog sie von mir runter und drückte sie sanft zurück so daß sie auf dem Rücken lag,beugte mich über sie und küßte sie,während ich behutsam mit einer Hand ihre kleinen Tittchen streichelte,ganz von alleine schob sie dann meinen Kopf zu ihren süßen Brüsten und ich knabberte vorsichtig an ihren Nippeln,bevor ich sie leckte und ihre Äpfelchen mit Zunge und Mund ausgiebig verwöhnte,daß ich meine Sache nicht schlecht machte bestätigte sie mir mit ihrem zufriedenem Schnurren.
Ich hatte das Gefühl das muß Himmel und Hölle gleichzeitig sein,diese unglaublich weiche,zarte Haut und irgendwie hatte sie einen unbeschreiblichen nicht definierbaren betörenden Duft an sich,der mir die Sinne raubte.Ich war schon bei ihrem Bauchnabel angekommen und genoß jeden Millimeter von ihr.
Ich wollte aber noch nicht ganz in die Vollen gehen und sie erstmal weiter verwöhnen.Ich sagte ihr sie solle sich mal auf den Bauch legen…dann massierte ich zärtlich ihren Rücken und arbeitete mich langsam zu ihrem wunderschönen Po vor…ich streichelte und massierte ihre zierlichen Pobacken erst sachte dann immer intensiever.
“Jaaa…das ist so schön,mach weiter”,flehte sie mich an und seufzte.
Dann konnte ich nicht anders und küßte ihre Pobacken während ich mich mit meinen Fingern ein wenig zwischen ihre Oberschenkel wagte dicht an ihrer kleinen Pussy,berührte sie allerdings nicht.
Jetzt konnte sie ihren Zuckerpopo nicht mehr stillhalten und ihr Seufzen verwandelte sich in leises Stöhnen.
Dann zog ich sie am Arm hoch so daß sie zur Seite lag,ich legte mich neben ihr und rieb meinen harten pulsierenden Ständer zwischen ihren Pobacken hin und her und wir stöhnten beide fast gleichzeitig auf.
Ich ließ von ihr ab und drehte sie wieder auf den Rücken,legte mich zwischen ihre Beinchen so daß mein Kopf knapp unter ihrem Bauchnabel war und küßte sie immer ganz knapp um ihre süße Spalte herum.
“Oooohh…du bist gemein,ich halte das nicht mehr aus!”,stammelte sie ungeduldig.
“Na dann will ich doch mal nicht so sein”,gab ich ihr zurück und spreizte ihre zarte Spalte ein wenig und konnte ihren appetitlichen rosa Eingang feucht glänzen sehen.Ich fuhr mit meiner Zunge in ihr Teenyfötzchen,leckte und saugte…nach einigen Minuten nahm ich noch zwei Finger zur Unterstützung die nach und nach immer tiefer in sie eindrangen,sie stöhnte immer lauter und windete sich wie ein Aal.
Der Geschmack ihrer jungen Möse war einfach einzigartig und ich genoss es genauso wie sie in vollen Zügen.
Ihre Teenyspalte verwandelte sich auf meiner Zunge langsam in einen fließenden Bach,ich trank ihren Fotzensaft und wichste mich dabei.
“Jetzt bist du soweit”,sagte ich zu ihr,während ich zu ihr hoch kroch,sie küßte und sie ihren eigenen Mösensaft schmecken konnte.
“Jaaa…steck ihn mir rein…aber sei bei mir bitte nicht so wild wie bei Mama”,sagte sie und spreizte bereitwillig ihre Beinchen.
Ich rieb nun meine Eichel an ihrem Kitzler was sie fast um den Verstand brachte.
“Steck ihn endlich rein…bitte..komm schon!”,winselte sie.
Ich steckte meine Eichel in ihr glühendes Loch und testete an wie weit ich noch gehen konnte,zuerst fuhr ich ein paar Mal rein und raus und steckte ihn dann immer tiefer rein bis er zur Hälfte in ihr verschwunden war.
Ich fickte ihre kleine Dose im langsamen regelmäßigem Rythmus und drang dabei immer ein wenig tiefer in sie ein,ich achtete genau darauf ob es ihr vielleicht zu heftig wurde aber sie stöhnte immer lauter und lustvoller.
Ihr Mösensaft ölte meinen Fickkolben immer gewaltiger und umso tiefer ich sie fickte umso mehr hatte ich das Gefühl sie aufzuspießen.
Sie hob ihren Kopf so oft sie konnte um zu sehen wie mein Schwanz in ihre Schnecke ein und aus glitt.
Ich muß zugeben daß ich schon etwas damit zu kämpfen hatte meine Ladung Sperma nicht frühzeitig abzuschießen.Ich zog meinen Schwanz heraus um ihm eine kurze Pause zu gönnen und leckte nochmals ihre triefende junge Spalte und sie drückte mir mit qualvoll lustvollem Stöhnen ihren glühenden Unterleib entgegen.
Dann zog ich sie an den Händen zu mir hoch.
“Dreh dich mal um”,sagte ich und sie streckte mir auf allen Vieren ihren Pfirsichpopo entgegen und ich versenkte meine Latte langsam wieder in ihr Fötzchen und fickte sie etwas schneller während ich ihre anmutige schlanke Taille umfaßte.
“Du hast den schönsten Hintern im ganzen Universum”,entfuhr es mir von grenzenloser Geilheit angetrieben und rammelte sie noch schneller,bis ich kurz vorm Abspritzen war,da hielt ich inne.
“Jetzt will ich dich reiten!”,forderte sie von mir.Ich legte mich auf den Rücken und sie ließ sich langsam auf mir nieder,ich half ihr meinen Schwengel einzuführen.
“Jetzt kannst du das Tempo bestimmen”,keuchte ich und sie fing sachte an mich zu reiten,ihr Stöhnen hörte sich jetzt fast schon an als hätte sie Schmerzen aber sie war jetzt richtig flüssig und nach kurzer Zeit hatte sie mein Rohr bis zum Anschlag in ihre enge Mädchenmöse versenkt.
“Oh mein Gott,das ist so geil,du füllst mich völlig aus…ja ja jaaaa…”.
Ich zog sie zu mir,jetzt lag sie mit ihrem Oberkörper auf mir,ich nahm ihre Pobacken in die Hände und fickte sie noch etwas härter und schneller,meine prallen Eier klatschten geräuschvoll gegen ihren Hintern.
“Aah…aaah…jaaaa…gleich hast du mich soweit,fick mich,fick mich,fick mich”,brachte sie abgehackt,fast kaum verständlich über die Lippen.
Dann war es bei mir soweit,ich entlud mich aufs Heftigste in ihre Pussy und meine Ficksahne strömte und ich hatte das Gefühl es hört gar nicht mehr auf zu spritzen.
Ich hörte trotzdem nicht auf und rammelte sie weiter wie ein Kanninchen,mein Sperma lief aus ihrem Fötzchen an meinem Schwanz runter…und dann kam es ihr…sie krallte sich an meinen Schultern fest und ihr Stöhnen verwandelte sich fast in einen Schrei.
Dann sackte sie erschöpft auf mir zusammen,ich ließ meinen Schwanz immer noch in ihr und wir küßten und züngelten uns noch eine gefühlte Ewigkeit…

Der Tag fing ja verdammt gut an,aber es kam noch besser…

Und das könnt ihr bald erfahren wenn ihr wollt:)

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Racconti Erotici

Manila & Le Sue Prime Esperienze – Confessioni

Ascoltare Manila, mentre raccontava le sue esperienze sessuali, era veramente eccitante.
“I capelli completamente bagnati, un pisello che rilascia su di me le ultime gocce di una lunga pisciata, le mie mutandine gialle, le gambe che sgocciolano lo sperma dei quattro ragazzi, il mio sedere dolorante, due preservativi svuotati sul mio viso, la mia fica sfondata ripetutamente e le mie lacrime che scendono giú, lungo le mie guance, confondendosi con gli umori dei quattro uccelli. Fu proprio questo il momento nel quale dissi basta!”
A quel tempo non conoscevo Manila, la incontrai molti anni dopo quell’evento, dopo quell’episodio che le fece dire la parola fine alla sua vita sessuale sregolata. Feci la sua “conoscenza” su un sito per adulti, questo, l’altro, non importa quale, fondamentale é invece il fatto che giorno dopo giorno, mese dopo mese, iniziammo a scambiarci piú frequentemente messaggi. Prima solo via E-Mail, successivamente tramite uno dei tanti software di messaggistica su Smartphone. Piú o meno partí tutto un giorno qualunque, quando gli scrissi questo:
“Ciao Manila. Sono contento che quello che scrivo nei miei racconti ti piaccia, ti ecciti. Ma sappi che lo stesso vale per me. Le tue storie, i tuoi messaggi, non nascondo che spesso me lo fanno diventare duro. Se ti dicessi che i tuoi racconti mi provocano un’erezione quasi immediata, che piú ti leggo piú vorrei stringerti tra le mie braccia, averti qui con me, baciarti, toccarti e sbatterti il mio cazzo dentro fino a riempire la tua calda fica di sborra, cosa mi rispondi?”
“Bhè….. Chase, quando mi dici così mi sento elettrizzata, mi sento eccitata e le tue parole non possono che farmi piacere. A chi, appartenente all’universo femminile, non lo farebbe? Certo… se fosse uno dei tuoi primi messaggi, ti avrei subito liquidato come un pervertito, ma ormai ci sentiamo da quasi un anno e lo prendo come un grande complimento. Anche io vorrei averti qui con me, davvero e sentirti godere dentro di me. Peró torniamo a noi, a te e le tue precedenti E-Mail. Mi hai posto molti interrogativi e molti spunti di riflessione, spero di riuscire a esaudire ogni tua domanda. Ma prima, Chase, voglio dirti che sono molto interessata a tutto quello che sei, a tutto quello che senti, ritieniti libero di esprimere di te tutto quello che vuoi, ma se non ti senti a tuo agio, a parlare di te non ne farò un dramma, tranquillo. Anche perché, come mi hai giá detto, nei tuoi racconti c’é molto di te. E si vede! Si vede che le storie sono basate su episodi che ti sono realmente accaduti, racconti cosí pieni di dettagli, non possono essere solo frutto della fantasia. Comunque sappi che mi incuriosisci e quindi se mi parli di te, ancora una volta, non puó che farmi solo piacere”.
Questa fu la partenza della sua storia, della storia di Manila e delle sue confessioni, che decise di affidare a me la sua, diciamo, “biografia sessuale”. Nelle sue successive E-Mail, mi raccontó tutto, o quasi, di lei. Dalla sua adolescenza alle sue prime esperienze, fino alla maturitá, passando per i suoi eccessi, fino ad oggi. Fino ad arrivare al giorno in cui l’ho fisicamente conosciuta, il giorno nel quale ci siamo incontrati dal vivo. Ma andiamo per ordine e partiamo dall’inizio. Lascio che il primo capitolo della sua storia ve la racconti una sua E-Mail. Questa é una parte delle confessioni di Manila:
Allora Chase, il primo discorso che voglio affrontare con te, è forse l’errata comprensione di come io (ma credo tutte le donne) vivo l’autoerotismo. Quindi cercherò di allargare i confini e di spiegarmi meglio. Comunque forse sei l’unico fino ad ora che vorrei assistesse ad una mia seduta di masturbazione, spero che questo risponda giá ad una tua domanda, visto che non l’ho confidato ad anima viva il fatto che anche io, una ragazza, mi tocco lí sotto! Ad ogni modo sei l’unico con cui avrei il coraggio, no….. l’ardire è più esatto, di farlo ed il tutto in un contesto di seduzione. Secondo te, riuscirei a sedurti mentre mi vedi masturbarmi guardandoti negli occhi, forse mezzo spogliato? Come vedi ti rispondo tranquillamente Chase e questo perché nella tua richiesta non c’è perversione, ed io ultimamente vivo la masturbazione molto serenamente. Forse c’è stato un tempo in cui i sensi di colpa mi schiacciavano tutto il godimento dell’essermi coccolata da sola, ma ormai per me è cosa del passato. Tanto è vero che te ne ho parlato e se mi sentissi in colpa, l’ultima cosa che farei sarebbe raccontarlo a qualcuno. Il desiderio in me, di masturbarmi, nasce da un bisogno del corpo, tante volte dalla visione di un film hard, dalla lettura di romanzi o racconti erotici, non c’è una causa s**tenante specifica, ma di base c’è sempre l’esigenza del mio corpo. Un’impressione che devo correggere è che non sempre prolungo il mio piacere, molte volte il desiderio scoppia che sono già a letto e allora chiudo gli occhi ed immagino situazioni piccanti. Tante volte invece non ho voglia di lavorare di immaginazione, allora leggo racconti piccanti (i tuoi in particolare) e inizio a toccarmi, il ritmo lo decido io, tante volte è veloce, sbrigativo, se ho poco tempo e voglio godere subito, altre volte invece me la prendo con comodo.
Ma voglio partire proprio dall’inizio Chase, dalla mia adolescenza, per poi arrivare ad oggi. Se devi raccontare la mia storia, che sia dal principio. Voglio parlarti della masturbazione femminile, della mia masturbazione. Argomento scomodo e segreto per molte ragazze, lo só. Mi sembra di sentire le mie amiche quando ne parlo…masturbazione femminile…. oh no, ma che dici? Una signorina che ne parla! Io le trovo ipocrite certe ragazze che si scandalizzano a parlarne. Come se loro non lo facessero, loro che si sentono così sante, ma poi sono le prime a giudicare le altre e i ragazzi per le seghe, per poi venire a scoprire che sono le prime a masturbarsi, o peggio, che fanno le troie con gli stessi ragazzi che tanto criticano. Tornando a noi poi, trovo che nell’autoerotismo femminile, la masturbazione, i ditalini, chiamalo come ti pare, non ci sia nulla di male! Penso di essere stata una ragazzina precoce nel campo sessuale e di aver scoperto il piacere che poteva darmi il mio corpo toccandolo, molto presto. Forse avevo tredici anni, o quattordici, non ricordo con esattezza, quello che ricordo bene invece, é che le mie prime masturbazioni furono sicuramente sotto la doccia. Il soffione ormai era diventato uno strumento indispensabile per la mia giovane fica, ancora liscia e vergine. Regolavo la temperatura dell’acqua, leggermente calda, ma non troppo e poi diregevo il getto, aumentando o diminuendo la pressione, in mezzo alle mie gambe. Il piacere ed il caldo che sentivo tra le mie giovani cosce, non tardava ad arrivare. In bagno mi toccavo spesso, era il posto che preferivo. E quel soffione poi, é stata la mia piú grande scoperta! Ti lascio immaginare il piacere di un getto d’acqua calda sparato lì sotto cosa poteva essere….. e cos’è anche ora, chiaro! Penso che mediamente a quell’età mi ci volesse un minuto o poco più per stare bene (altro che ora) e quando venivo ricordo che mi bagnavo parecchio, tanto che mi dovevo sempre asciugare. Per non parlare del lieve tremolio che facevano le mie gambe durante i primi orgasmi.
La mia prima (e unica) insegnante di masturbazione, fu mia cugina Alessandra, che era giá piú navigata di me nel settore. Io di autoerotismo e ditalini, a dire il vero, ne avevo giá sentito parlare a scuola dalle mie compagne, ma non capivo niente, o meglio, facevo finta di non capire, visto che sotto la doccia ero ormai una professionista. Ma questa cosa dei “ditalini” mi mancava. In soccorso venne appunto mia cugina. Ogni estate, con la mia famiglia, trascorrevamo almeno due settimane in Puglia al mare a casa degli zii e con l’unica mia cugina, Alessandra, ho da subito stretto un forte legame. Siamo cresciute praticamente insieme ed anche se lei era più grande di me di due anni, alla casa del mare abbiamo sempre dormito nelle camere nostre da sole. Logico che con la crescita si vada a parlare di ragazzi, di sesso, ed è stata lei una sera a spiegarmi cos’erano questi ditalini di cui tanto avevo sentivo dire ma dei quali non avevo capito niente. Fino ad allora, fino alla scoperta che qualcosa poteva entrare dentro la mia giovanissima fica, mi ero limitata semplicemente a strusciare la mia fica ovunque. Ovviamente eravamo piccole alle medie ed era quasi un gioco. Però già a fine estate “praticavo” alla grande, avevo scoperto come è ovvio a quell’età, un mondo di piacere, di godimento gratis a portata di….. mano! A casa lo facevo tranquillamente anche tre volte al giorno: a letto la sera, appena sveglia se avevo tempo, al computer, davanti alla TV se c’era qualche attore che mi piaceva. Naturalmente sempre quando ero da sola e se non lo ero, d’inverno mi coprivo con una coperta sul divano davanti alla TV e lo facevo anche con i miei in cucina, bastava muoversi piano! Come ti ho detto Chase, credo di essere stata una ragazzina precoce nel campo sessuale. Avevo persino iniziato a provocare mio fratello. Intendiamoci, non ho mai provato attrazione per lui e non ci ho mai fatto sesso, ovviamente, ma nell’ingenuitá dell’adolescenza, ero pur sempre una ragazzina che gli piaceva esibire il suo giovane corpo. Una sera, prima ancora che nostro padre ci dividesse “regalandoci” una stanza a testa, mi ricordo che gli feci toccare la mia fica. Lui ovviamente non se l’aspettava. Era notte fonda e gli domandai se volesse fare un gioco prima di addormentarsi. Il gioco consisteva, nel buio della stanza, nell’afferrare o toccare un oggetto e capire cosa fosse. Mi avvicino quindi al suo letto e gli dico di allungare una mano verso di me. Intanto mi abbasso i pantaloni del pigiama, le mie mutandine e guido la sua mano in mezzo alle mie gambe. Mio fratello inizia a toccarmi e rimane sulla mia fica per qualche secondo prima di capire cosa ha tra le mani. Forse intuendo di cosa si tratta, rimane piú del dovuto tra le mie gambe. Forse ingenuamente o forse perché gli veniva naturale, fece scivolare la sua mano avanti e indietro lungo le mie grandi (piccole?) labbra. Ricordo che un brivido attraversó il mio corpo. Poi intuisco che fá finta di non capire cosa sta toccando e mi rimetto sotto le coperte dicendogli che il giorno successivo gli avrei dato la soluzione. Ammetto che in quei secondi che mio fratello mi toccava la fichetta, una certa eccitazione l’ho provata. Nei giorni a seguire, comunque, ho continuato a stuzzicarlo. Qualche volta lasciavo la porta del bagno leggermente aperta sapendo che lui mi avrebbe spiata sotto la doccia o mentre facevo i miei bisogni. Spesso facevo la pipí nel bagno vicino alla nostra stanza, dedicando particolare attenzione al getto di urina, che puntualmente lo indirizzavo aiutandomi con le mani, dritto nell’acqua del water per fargli sentire le gocce di pipí che cadevano giú come la pioggia. Un’altra volta mi sono anche masturbata per lui, sapendo di essere osservata mentre mi facevo il bagno. Con il risultato che il giorno dopo, aiutando mia madre con i panni da lavare, trovai le mie mutandine sporche di sperma. Mio fratello si era segato pensando a me. Ma ovviamente anche questo gioco terminó dopo un pó ed io cercai altri metodi per eccitarmi ed eccitare. Anche se il gioco dell’urinare in bagno, di fare la pipí facendo piú rumore possibile, ancora me lo porto dietro oggi. Só che molti ragazzi si eccitano da morire nel vedere una donna pisciare e cosí io continuo ad accontentarli, a casa di amici, a lavoro, ovunque ci sia una tazza del water, io cerco sempre di centrare l’acqua per farmi sentire, per far sentire quel filino di urina cadere nell’acqua.
Ma voglio continuare a raccontarti di quando ero piú giovane, della mia costante ricerca di nuovi modi per stimolare, masturbare la mia fica. A letto c’era sempre Yoghi che mi aiutava, il mio storico orsacchiotto, che ancora oggi ho in camera! Lo mettevo stretto fra le gambe e mi ci strusciavo, la mattina dopo avevo paura che si vedesse che era bagnato e lo nascondevo in un cassetto. Avevo iniziato persino a masturbarmi a scuola, durante la lezione. Erano le prime cotte (ovviamente non corrisposte) per i professori. Il primo anno delle medie avevamo consumato le nostre fiche a furia di ditalini dedicati a Giulio, il nostro professore di matematica. Hai la mia parola che io e altre tre compagne amiche intime, andavamo a turno in bagno a masturbarci durante le sue lezioni, pensando a lui che fosse lì a guardaci e a fare le porche! Per eccitarmi lo guardavo ad inizio lezione, stringevo e rilassavo i muscoli interni e quando mi sentivo bagnata, partivo per il bagno. Una volta lí mi mettevo due dita dentro la fica ed immaginavo che fosse lui a sgrillettarmi! Tornata in classe, leggermente sudata, lanciavo uno sguardo d’intesa alle mie amiche, del tipo “sono venuta!” ed usciva un’altra a farlo! Quanti ormoni Chase! Se i ragazzi a quell’età pensassero alle ragazze, invece che ai motorini ed il calcio, penso che farebbero strage di fiche. Sempre a scuola ricordo come mi vestivo provocante per farmi guardare dai ragazzi, con top, canottiere scollate, body per tirami su le poche tette che avevo e fusò per risaltarmi il sedere. Ma a quei tempi non mi resi conto che avevo evidenziato involontariamente un altro particolare che eccitava da morire i maschietti. Ci pensarono loro a farmelo notare, con i loro sguardi da maiali in calore che puntavano in mezzo alle mie gambe. Ma che avevo di tanto strano? Alla fine bastava seguire la direzione dei loro sguardi che puntavano dritti sulla mia fica! Quei maledetti fusò di quei tempi erano talmente attillati che si vedeva tutto anche davanti, mi si vedevano le labbra ed il taglio della fica! Che vergogna. Bhé….. relativamente….. non mi dispiaceva poi tanto che sbavassero per me che ero tra le più carine della classe. Chissà quante seghe si facevano i ragazzi in bagno a guardarci ogni giorno culo e fica. Alla fine lo facevamo anche apposta, ci mettevamo in posa di proposito per farli guardare bene, così a fine ricreazione sapevamo che i soliti ritardatari della nostra classe, arrivavano di corsa dal bagno perchè erano andati a “svuotarsi”. Un altro gioco perverso che feci a scuola, era: “chi sono?”. A quei tempi non esistevano le macchine fotografiche digitali, ma dentro di me giá si insinuava il gene dell’esibizionismo. Non contenta di mostrare il mio fisico, come ti ho descritto sopra, in tutti i modi che mi passavano per la testa, decisi di regalare al mio pubblico qualcosa da portare a casa, o meglio, nei loro bagni. Un giorno mi chiusi in una cabina per fare quelle foto tessera. Solo che invece di s**ttarmi una foto al viso, cercai di farmi fotografare il mio giovane fisico senza vestiti. Un pomeriggio mi chiudo dentro una di queste, mi metto in ginocchio sul piccolo sedile, abbasso i pantaloncini con tutte le mutandine e mi alzo la maglietta mostrando le mie tettine. Il giorno seguente, senza essere notata, mettevo una foto in ogni zaino che avevo a tiro. Dietro ognuna di esse ci scrivevo, appunto, sono in questa scuola, chi sono? In poco tempo vedevo anche i miei compagni di classe scambiarsi quel quadratino che mostrava una giovane ragazza senza veli. Q quei tempi non c’era La Rete e avere tra le mani una foto di donne nude, non era cosí semplice. Cosí ti lascio immaginare cosa facevano i ragazzi su quella mia foto. Da qualche parte in casa, ben nascoste, devo ancora averne un paio.
Tornando alla mia mitica cugina, un’estate delle tante che trascorsi con lei, stavo andando in crisi d’astinenza dopo neanche una settimana, perchè non avevo un attimo per me, per la mia intimità, per masturbarmi come facevo ormai quasi ogni giorno a casa mia. Dormendo in camera con Alessandra non potevo di certo farlo, davanti alla TV (senza coperta) figuriamoci, in doccia c’era sempre lei che entrava ed usciva dal bagno, insomma, stavo impazzendo. Soprattutto considerando che stando tutto il giorno in spiaggia, di ragazzi ne vedevo a decine e quindi mi saliva ogni giorno di più la voglia, ed avevo bisogno di scaricare anch’io la mia fica! Una sera non ho resistito, a letto ho aspettato che Alessandra si addormentasse ed ho cominciato a toccarmi piano….. talmente piano, che non ci riuscivo a masturbarmi bene, quindi ho dovuto accelerare un pó, ma con la paura di fare rumore con le lenzuola e di svegliarla. Ed infatti all’improvviso, nel buio, lei scoppia a ridere! Cazzo che figura di merda! Ma lei senza dirmi niente si alza, vá in bagno, torna con le nostre due spazzole per capelli, mi passa la mia e spegne la luce. Che ci devo fare? Le chiedo. E lei ridendo mi dice qualcosa tipo: ma ti devo proprio insegnare tutto? Non l’avevo mai fatto così, con qualcosa dentro e devo dire che quella volta non ci trovai niente di speciale. Forse perchè non la muovevo veloce dentro e fuori. Ma al buio, a masturbarci insieme, a sentire godere Alessandra, a darci dentro con la spazzola, facendo però piano a non farsi sentire dai nostri, sono venuta comunque, aiutandomi alternando la mia spazzola e mettendo dentro la mia fica le mie due dita come sempre. Posso dire che quella notte sono stata sverginata dal manico di una spazzola! Cresciuta ho scoperto poi da sola il piacere della penetrazione, prima col famoso manico della spazzola (grazie ancora cugina) poi con le cose più diverse. Ricordo, in ordine sparso, una nota marca di pennarelli colorati più o meno grossi, una pallina di gomma che mi mettevo dentro, la custodia (quella da viaggio, per intenderci) dello spazzolino da denti, provai persino con i classici ortaggi come carote o citrioli, insomma, qualsiasi oggetto potesse stuzzicare la fantasia di provarlo, io me lo infilavo su per la fica! Ormai ero in ascesa, avevo iniziato persino a mettermi qualche pennarello dietro, dentro il mio sedere, mi faceva sentire più porca. Ovviamente più si cresce e più cala la frequenza della masturbazione giornaliera nelle ragazze (e nei ragazzi penso, confermi Chase?). Ma secondo me aumenta la qualità della cosa, con soluzioni, giochi più raffinati, situazioni nuove, in pubblico, sul bus, al cinema, a lavoro. Riprendendo il discorso delle vacanze estive, mi ricordo che iniziai anche a “giocare” con persone piú grandi me. Notavo che i ragazzi, nonostante la mia giovane etá e nonostante avessero il doppio dei miei anni, guardavano con interesse il mio corpo, anche se ancora acerbo su molti aspetti (ero abbastanza alta per la mia etá e questo mi aiutava molto, nonostante le tette tardassero ad arrivare ed i peli sulla fica ancora non erano cresciuti). Purtroppo peró dovevano limitarsi solo a quello, a guardare, consapevoli che non potevano scoparsi una minorenne. Io comunque, forse un pó puttanella, lo ammetto, non perdevo occasione per attirare la loro attenzione. Spesso al campeggio chiedevo a qualche ragazzo, con la scusa di dividere la spesa del gettone, se potevo farmi la doccia insieme a lui per qualche minuto. Ovviamente nessuno diceva di no. Una volta sotto, mi lavavo con il bagnoschiuma insaponandomi tutta, indugiando qualche secondo di piú sulle gambe, sulle parti intime e sulle mie tettine. Ma il bello arrivava alla fine, quando dovevo sciacquare il costume dalla sabbia. Mi sfilavole mutandine con la (finta) innocenza di una ragazzina di quattordici anni, alzavo prima una gamba e poi l’altra, delicatamente e poi mi toglievo il reggiseno (per quello che serviva) ed iniziavo a lavarli sotto il soffione della doccia. Il gioco non durava molto, doveva sembrare naturale e privo di malizia. Cosí dopo pochissimi secondi, mi rimettevo il tutto e lasciavo il malcapitato di turno, che sicuramente una volta solo si sarebbe svuotato le palle con una bella “dedica” alla sottoscritta! Sempre al mare avevo scoperto anche il piacere che poteva darmi (e dare) una sana pisciata. Si….. voglio riprendere questo discorso. Come giá scritto, avevo compreso che ai maschietti piaceva vedere una donna pisciarsi sotto, non ne il capivo perché, anzi, non lo capisco ancora, ma questo non mi importava, se serviva ad eccitare un uomo, a me andava bene. Le prime volte che giocai pubblicamente con la mia urina, fu proprio al mare. Mi sdraiavo sulla spiaggia, quasi vicino all’cqua e con lo sguardo rivolto al cielo, mi lasciavo andare. Sentivo la pipí calda spingere sulla mia fica e non avendo vie d’uscita, la sentivo scivolare sui bordi delle mie grandi labbra per poi finire sulla sabbia. Mi piaceva quella sensazione di caldo che poi si estendeva al mio sederino. E mi piaceva ancora di piú alzarmi, andarmene via lasciando quel piccolo laghetto sulla sabbia ed il mio costume completamente umido che mentre camminavo lasciava cadere ancora qualche goccia a terra. Ma il massimo lo davo con un’altra variante di questo mio gioco in presenza dei miei amici. Non lo facevo spesso, aspettavo sempre che fossero in due, massimo tre ragazzi. Li invitavo a fare una passeggiata sugli scogli, per ammirare il panorama. Ed una volta che eravamo in un punto di ritorno, dove quindi non potevamo piú scendere, ma solo continuare a salire, con la mia finta ingenuitá, facevo notare a tutti che dovevo fare i miei bisogni. Ovviamente tutti mi dicevano di aspettare, che mancava poco alla meta, ma io insistevo e con la voce di una che stava per piangere, gli dicevo che non potevo aspettare oltre. Allora iniziavo a farmela sotto, aggrappata a quegli scogli come uno scalatore. Sentivo la mia urina uscire dalla fica, bloccarsi sul costume per poi farsi strada lungo le mie cosce. Data la forte abbondanza della pisciata, diverse gocce passavano attraverso il costume per finire giú nel vuoto verso il mare. Chi era sotto di me, ne ero sicura, si sarebbe eccitato da morire. Vedere la mia fica da sotto, grondare come se piovesse e vedere sulle mie gambe la pipí che scivolava in tutte le direzioni, lo avrebbe fatto diventare duro a chiunque.
Ma anche a fine stagione, durante l’inverno, i sistemi per masturbarmi all’aperto non mi mancavano. Come giá ti ho detto, ogni oggetto che mi capitava sotto mano (in tutti i sensi) era buono per infilarmelo nella fica e masturbarmi. Hai presente Chase, per esempio, quei paletti di ferro che vedi piantati nei giardini per delimitare una zona o impedere il passaggio di auto? Mi scopavo anche quelli! Vestita in modo leggero, con una semplice gonnellina e senza mutandine ovviamente, cercavo sempre quelli con alla fine una sfera di acciaio. Prima di mettermici sopra, a gambe divaricate, mi stimolavo un pó le grandi e piccole labbra, aspettando che si bagnasse la mia patata. Una volta vicina all’orgasmo, con la fica completamente fradicia, mi mettevo a cavallo di questo paletto e scendendo lentamente su di esso, me lo infilavo dentro. Qualche lieve giro in senso orario e non, due o tre volte su e giú, per poi rimettere dentro la mia fica nuovamente quella sfera metallica e l’orgasmo era servito! Devo dirtelo Chase, piú scrivo e piú mi ritornano alla mente le mie prime masturbazioni. Potrei raccontarti di quando sul bus mi sedevo sui sedili posteriori (che poi lo faccio ancora oggi) con le gambe leggermente divaricate, sapendo che qualcuno ci avrebbe guardato in mezzo. Oppure di quando nei negozi prendevo le scale mobili e cercavo sempre di stare diversi gradini sopra gli altri, sperando che qualcuno guardasse sotto la gonna la mia fica (ovviamente libera dalle mutandine). Lo ammetto, ne sono consapevole, ero una bella porcellina. Ma chi non lo é a quell’etá? Io ancora oggi vedo ragazzine seminude che camminano come se sfilassero. Te la dico tutta Chase: a me piace il sesso! E se questo viene fatto tra due persone consezienti, non é mai sporco! Ma il punto é comunque un altro: se quello che ti ho appena raccontato é solo un riassunto della mia intensa vita sessuale tra (piú o meno) i tredici ed i quindici anni, puoi immaginare quello che ho fatto dopo? Qualcosa giá la sai, ma quello che ti manca, sono i dettagli. Non ti ho raccontato la prima volta che ho visto un pisello, la prima volta che ho fatto una sega ad un ragazzo, la mia prima scopata, la prima volta che l’ho preso in bocca, insomma… ho ancora tanto da dirti! Ora mi fermo peró, anche perché guardandomi in mezzo alle gambe, noto che la mia fica é bagnata. Non ci credo! Mi sono eccitata ripensando al passato con le mie stesse storie. Quindi credo che ora per mantenere l’atmosfra vintage, mi chiuderó sotto la doccia con il mio caro soffione, per completare l’opera con un intenso orgasmo! Prometto di scriverti presto, ho ancora molto da confessarti.
Questa fu la conclusione dell’ultima E-Mail che Manila spedí al sottoscritto. Anche io dovevo ammetterlo, i suoi racconti me lo facevano diventare duro dopo ogni riga che leggevo. E la sua successiva storia, che mi invió dopo meno di una settimana da quella che avete appena letto, fu ancora piú eccitante e perversa! Ve la racconterei anche ora, ma come vi ho detto prima, le sue storie eccitavano anche me durante la trascrizione. Quindi non vi offenderete se ora vi lascio, ho un certo dolore alle palle!
Ma non temete, non appena le avró svuotate, torneró a raccontarvi il resto su Manila.

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Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 8)

„… ihr Schlafmützen! Und die Zofenschlampe liegt auch noch im Bett. Das sind gleich wieder ein paar Strafpunkte extra, dein Konto fühlt sich du Schlampe!“
Erschrocken machte ich die Augen auf. Da stand die Herrin am Bett. „..Ich, ich kann doch nicht…“ stotterte ich.
„Halt dein Maul, Schlampe“ Mein Herrin zog mich hoch und machte den Schlafsack auf, so das ich raus krabbeln konnte. Sofort ging ich auf die Knie und begrüße meine Herrin, in dem ich ihre Füße küsste. „Das nütz dir jetzt auch nichts mehr! Ab ins Bad unter die Dusche usw.“ sie macht ein Tür auf und dreht den Wasserhahn auf uns schuppste mich unter die Dusche.
Das Wasser war kalt, und ich sprang sofort wieder aus der Dusche raus. Da bekam ich ein kräftigen Tritt in den Hinter und stand wieder unter der Dusche.
“Bist du auch noch ein Warmduscher!“ sagte mein Herrin und lacht.
Sie blieb vor der Dusche stehe so das ich nicht ehr raus konnte.
„Damit du auch ordentlich riechst…“ sie gab mir das passende Duschbad und begutachtete das ich mich auch ordentlich damit wusch.
„So, deine Sachen habe ich dir schon raus gesucht. Ziehe dich an und gehe in die Küche, dort bereit das Frühstück vor. Brötchen habe ich mit gebracht den Rest findest du in der Küche. Ich hoffe mal das du das kannst, schließlich bist du ja ein Zofe.“ Sagte meine Herrin.
Ich ging mich anziehen. Da lagen nur BH, Strapse; Slip und ein paar Nylons und mein roten Schlampen Heels. Ich wollte schon fragen was ich für ein Kleid anziehen soll. Aber ich dacht mir Frage lieber nicht.
Also ging ich so in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Ich stellte für drei Leute alles auf ein Tablett und trug es in den Wohnraum, wo auch schon meine Herrin und Lady Katrin warteten.
Ich decke schnell den Tisch, und wollte mich auf den freien Stuhl setzen. Als ich mich setzen wollte lag ich mit mal auf dem Fussboden. Ein der Zwei hatte den Stuhl schnell weg gezogen. „Du bist der Meinung das du dich bei uns an den Tisch setzten darfst. Okay wir wollen mal nicht so sein. Holl dir dort aus der Ecke die Fußbank und setzt dich ans Tischende.“ Sagte meine Herrin.
Ich tat es so schnell ich konnte und als ich mich setzte konnte ich gerade so auf den Tisch schauen. Da kam Katrin und legte mir noch ein paar Handschellen an. „Guten Appetit, Schlampe!“ sagte Katrin und lacht.
Die zwei lachten immer wieder über mich den es war nicht einfach mit Handschellen und dann auf den Hocker sitzend, für mich zu frühstücken.
„Katrin, deckst du mal den Tisch ab. Ich mach die Schlampe derweilen fertig für den Ausflug. Und du Anette ab in Bad!“ Ich kroch also ins Bad. Immer wieder bekam ich mal eine Arschtritt mit den Kommentar ob das nicht schneller geht. Im Bad musste ich mich über den Stuhl beugen der dort stand.
„So, jetzt bekommst du dein Morgeneinlauf und dann werden wir dich schminken und dann kann der Tag beginnen“ sagte die Herrin und schon lief es mir lauwarm in meine TV-Fotze.
Nach dem ich mich entleert hatte, wurde ich von den beiden geschminkt und sie suchten ein Kleid für mich aus meinen Sachen heraus. Dazu musste ich die schwarzen Heels anziehen.
„So wir werden jetzt mal ein paar Einkäufe machen und einige Bekannte besuchen. Und wenn du dich ordentlich benimmst gibt es vielleicht noch eine geile Überraschung für dich.“ Sagte die Herrin und macht die Tür auf.
Wir liefen los und nach ca. 10 Minuten waren wir an der S-Bahnstation. Nach weiter 15 MInuten stiegen wir aus und waren, denke ich im Stadtzentrum.
Lady Katrin und meine Herrin machten verschieden Einkäufe, Lebensmittel usw. Dann verabschiedete sich Lady Katrin und sagte dass sie die Einkäufe in die Datsche bringen würde. Ich musste ihr zum Abschied die Füße küssen. Nur gut das an der Ecke wo wir standen kein Leute zu der Zeit vorbei liefen.
„Wir zwei gehen jetzt schön Mittagessen und dann…“ sagte meine Herrin, Wir gingen noch um zwei Ecken und waren da. Als wir in die Kneipe rein kamen wurde, mein Herrin von zwei Männer herzlich begrüßt. Den ein davon erkannt ich wieder, es war Steffen der gestern Abend das Essen vorbei gebracht hatte. Als er mich sah grinste er.
Der andere Mann brachte uns an einen Tisch und meine Herrin setzte sich. Ich blieb zu Sicherheit lieber stehen.
„Anette, du darfst dich dann auch setzten. Aber erstmal gehst du mit Steffen mit. Du warst ja gestern Abend so langsam. Dann bekommt er jetzt sein Trinkgeld.“ Sagte meine Herrin.
Ich schaute wohl etwas blöd. Jedenfalls zog mich Steffen in ein Tür. Es war wohl das Büro. Eer sich auf den Schreibtisch und machte seine Hosenstall auf und holte sein Schwanz raus. „Die Schlampen von deiner Herrin haben mir jedes Mal ein geblasen. Du weißt also was du jetzt zu tun hast.“
Ich kniete mich schnell hin und nahm den Schwanz in meine Mund. Mein Gott wie lange hatte ich keinen Schwanz mehr geblasen, hoffentlich bekomme ich das noch hin. Es dauerte nicht lange und Steffen fing an zu stöhnen und er nahm mein Kopf und hielt ihn fest. Dabei fickte her mich immer fester in meine Mund. Er stöhne kurz auf und sein Schwanz spritzte ab. Ich dacht der hörte Garnicht wieder auf zu spritzen. Ich hatte Mühe alles zu schlucken.
„Wenn du auch nicht viel kannst, aber blassen kannst du. Schön geschluckt hast du auch alles.“ Sagt Steffen und verließ mit mir das Büro, brachte mich an den Tisch wo meine Herrin saß. Mittlerweil saß an dem Tisch noch ein unbekannter Mann.
Er wurde mir als der Mann der Herrin und als Master vorgestellt. Ich bekam von der Herrin den Befehl unter den Tisch zu kriechen und en Master zu begrüßen. Ich kroch unter den Tisch und dacht naja dann küsst du sein Füße und alles ist okay. Als ich das tat, hörte ich ein Stimme:
„ das ist doch noch nicht alles, schau was ich in der Hand habe. Der will auch noch begrüßt werden.“ Ich schielte hoch und sah dass er seine Schwanz aus der Hose geholte hatte. Das hieß ich musste den nächsten Schwanz blassen. Da mich ja unter dem Tisch keiner sah. Grinste ich in mich rein tat das mit Vergnügen. Dies Mal war es nicht so eine große Ladung. Als der Master abgespritzt hatte durfte ich wieder unter dem Tisch vorkommen.
Nach dem Mittag verabschiedet sich der Master und mit einem grinsen im Gesicht wünsche er mir noch einen schöne Tag.
Als wir gingen sagte meine Herrin zu dem Chef der Kneipe noch, dass es bei heute Abend so bleibe wie immer.
Als wir draußen vor der Kneipe war fragte ich zaghaft ob ich ein Zigarette rauche dürfte. „Naja ich will mal nicht so sein. Das wird ja noch ein anstrengender Tag für dich.“
Wow das tat gut, ich genoss jeden Zug der Zigarette, ich wusste ja nicht wann ich wieder dazu kommen würde.
Ich bedankte mich natürlich erst einmal mündlich bei meiner Herrin. Wir liefen wohl wieder ca. eine halb Stunde durch die Stadt. Das war gar nicht so einfach wenn man es nicht gewöhnt ist mit Heels über alles möglich zu laufen.
Jeden falls standen wir dann vor einer Villa und ich las auf dem Sc***d:
„DR. Wohlgezogen“ Ärztin für Frauenheilkunde und Urologie. Meine Herrin macht die Tür auf und schob mich hinein. „So jetzt kommt die geile Überraschung die ich dir versprochen habe……“

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Una mamma premurosa

Erano passati già 10 mesi dal divorzio , e Carlo si ritrovò ad abitare a casa della madre .
A Renata , una donna di 65 anni , ben portati , alta 1,65 , peso di circa 70 kg , un bel viso , ed ancora piuttosto tonica , la presenza in casa del figlio le faceva piacere , del resto era sola da 5 anni , il padre di Carlo morì di infarto ..
Il loro rapporto era da sempre molto aperto , parlavano di tutto , Carlo non aveva mai avuto problemi a confidarsi con lei , in oltre il carattere affettuoso di Renata , gli dava sempre la giusta dose di buon uomore , si sentiva coccolato , aveva raggiunto la convinzione che lei era l’unica donna a volergli veramente bene , sopratutto dopo la brutta esperienza del suo matrimonio .
Quella sera dopo cena , Carlo fu assalito da una forte depressione , non era la vita che voleva , così andò in camera sua , e si sdraiò sul letto .
Oltre alla situazione affettiva , un’altra parte molto critica era la sua astinenza sessuale . Era da quando si era trasferito dalla madre che non aveva avuto più nessun rapporto , si era masturbato solo una volta , ma non riusciva a capacitarsi che a 35 anni doveva ancora fare da solo , ma ormai erano quasi 8 mesi di completa astinenza , oltre ad una voglia terribile , aveva anche dei dolori lancinanti , doveva assolutamente svuotarsi .
Anche quella sera , mentre era disteso sul letto , ebbe un’erezione , e i dolori non tardarono ad arrivare . Cominciò a contorcersi sul letto , si rannicchiava , ma non riusciva a trovare sollievo ,cominciò ad emettere piccoli gemiti di dolore .
Renata nel sentire il figlio lamentarsi si preoccupò , ed andò in camera per capire cosa stesse succedendo .
Quando etrò vide il figlio in posizione fetale , visibilmente sofferente
–carlo cosa hai??Che ti succede
lui
–niente mamma…non preoccuparti
Renata
–come niente , stai male si vede…dimmi cosa hai , ti fa male la pancia??
lui
— Davvero mamma …tranquilla…ora passa..
Renata si avvicinò al figlio , gli accarezzò la fronte
–la febbre non la hai , forse qualcosa che hai mangiato??
lui
–niente mamma…davvero…
lei
–ma almeno dimmi dove ti fa male!!
lui non potendo dirle la verità disse
–si mamma ,la pancia vedrai che ora passa
lei
–magari se ti faccio un massaggino passa…
lui
–lascia stare…
l’imbarazzo di Carlo era molto , ma Renata non voleva des****re , come tutte le mamme , era determinata ad aiutare il figlio , così continuò ad ins****re , e a fare mille domande .
Renata insisteva nel fare almeno un massaggio alla pancia del figlio , che dovette cedere , si coltò e rimase disteso con la pancia verso l’alto , il membro era evidentemente eretto , ma la madre non se ne accorse , ed iniziò a massaggiare la pancia con il palmo della mano .
Il dolore non passava ,e Renata si accorse della pretuberanza sotto i pantaloncini del figlio , si stupì di quella erezione , in oltre da donna fu attirata dalle dimensioni considerevoli , era imbarazzata , cercò di non guardare , ma visto che il dolore del figlio non calava domandò
–tesoro , penso che non sia la pancia , scusa se te lo chiedo , ma come mai il coso sta così?
Carlo arrossendo provò a negare
–nulla mamma…non so…
lei
–come ? Mica sono scema , sarò vecchia ma mica rimbambita??
lui
–mamma , dai lascia stare
Renata
–che fai ti vergogni di mamma??Magari il dolore dipende propio da questa cosa qui.
Carlo capì che era inutile mentire
–si mamma , è così , mi capita spesso di avere delle erezioni che portano a questi dolori.
la madre molto tranquillamente disse
–ma figlio mio , si sa che voi maschietti non dovete trattenervi molto , vi fa male , se è solo questo il problema pui risolverlo facilmente , io pensavo che era una cosa più grave..
lui
–non so come fare mamma!!
lei
–ma dai come??Vai in bagno e fai quello che fanno tutti….
lui
— Ma mamma??
lei
–che c’è?Pensi che non sappia che voi vi fate le seghe?So che vi masturbate , so anche che lo hai fatto anche tu , da ragazzo un periodo eri sempre chiuso in bagno , ho anche trovato dei giornaletti sotto il tuo letto anni fa , per non parlare delle tue mutande sempre umide,,,
l’imbarazzo di Carlo era tantissimo
–mamma , ti prego , dai??
lei
–ma falla finita , non fare il bambino , su vai a sfogarti
lui
— No mamma , da solo non ci riesco più , mi avvilisce , dopo moralmente sto malissimo…
nella testa di Renata si fece spazio il suo istinti materno , capì che doveva aiutare suo figlio .
Senza dire nulla si alzò , e poco dopo tornò in camera , Carlo notò che la madre teneva in mano un pacchetto di fazzoletti di carta , si rimise seduta e disse
–sei propio cocciuto , ma ti sembra che alla tua età ancora hai bisogno di mamma??
Carlo ancora non aveva capito cosa la madre avesse in testa , la guardava perplesso ancora avvolto dai dolori , poi Renata disse
–dai , vedrai che dopo starai meglio , ti aiuta mamma….
quella frase sorprese Carlo , capì che la madre voleva masturbarlo , non era pronto ad una cosa del genere
–mamma??Ma cosa vuoi fare??
Renata senza rispondere sorrise , afferrò i bordi dei pantaloncini , e con un gesto veloce li abbassò e con essi anche le mutande , il pene del figlio svettò dritto e duro , i suoi occhi lo fissarono stupiti , era enorme , arrossì e disse scherzando
–oddio…sono stata brava!!
Carlo imbarazzato
–mamma , non credo sia il caso…
la madre lo guardò in viso , non voleva farsi vedere troppo attirata dal suo membro , poi allungò la mano destra e strinse l’asta del figlio , lo sentì duro e caldo
–ora stai zitto , lasciami fare , vediamo se mi ricordo come si fa…
la mano cominciò a muoversi lentamente , su e giù , il cazzo si scappellava , Carlo era scioccato ma allo stesso tempo eccitatissimo , vedeva la mano della madre che lo masturbava , e il suo palmo caldo gli regalò una sensazione che mai aveva provato prima .
Renata non riuscì a non guardare , si voltò e vedeva il cazzo del figlio che usciva prepotente dal suo pugno , era motlo grosso e ben fatto , si rese conto che dopo tanti anni di astinenza , anche se era il pene del figlio si stava eccitando , ma si concentrò solo su Carlo .
Mentre la mano proseguiva senza indecisioni , Carlo ansimava , guardava la madre con gli occhi fissi sul suo pene , era la situazione più erotica che aveva vissuto
–aaa.a.aaa…oddiooo…mammmaa…è stupendooo..m,amaaaammmaa…..
Renata si sentì gratificata , e strinse ancor più forte il cazzo del figlio e disse
–visto che mamma ancora ci sa fare , e poi devo dire che è un piacere , è una vita che non toccavo un bell’arnese come il tuo…
nel sentire la madre dire certe cose , l’eccitazione Carlo aumentò , e lo disse apertamente
–Mammaa….se dici così mi fai impazzire , mi piace sentirti dire delle sconcerie..
Renata capì cosa voleva il figlio , e da brava madre lo volle accontentare senza farsi troppi problemi
–Ti piace che la mamma ti sega vero??Sei propio un porco….ma hai un bel cazzo , e voglio accontentarti….
mentre la mano destra continuava a scappellare il cazzo del figlio , con il palmo della sinistra cominciò ad accarezzare il glande
–ecco , con due mani , la mamma ti sega con due mani…Cosi mi sborri su entrambe ti va??
Carlo sentiva di non poter res****re molto
–siiii…siii.Mammmaa…siii ti sborro sulle manniiii daiiiiiii continuaaaa…..
Renata capì che il figlio era pronto ad eiaculare , così aumentò la velocità della mano , stringelo fortissimo , e con una faccia grintosa e da porca disse
–dai…Daiii bello di mamma…Schizza…liberati…Sborra che ti fa bene . Daiiii
un urlo di Carlo l’avvisò dell’arrivo dello sperma
–aaaaaaaa….ECCOMIIIIIIIIII
lei continuò fino a che il primo schizzo non le imbrattò il braccio ,poi ne susseguirono altri copiosi che le colarono su tutta la mano , nel sentire quel calore le venne voglia di leccarla , per ricordarsi vecchi sapori ormai dimenticati , ma si trattenne , non voleva esagerare . Renata prese I fazzoletti di carta e con premura pulì tutto il cazzo del figlio e disse
–ora come stai??
lui
–benissimo….Grazie mamma
lei con sorriso amorevole
–Se non ci fosse mamma….Sono contenta , ora riposa…
lei si alzò e si diresse in bagno , buttò i fazzoletti e si guardò allo specchio , era eccitata , non si masturbò solo perchè voleva conservare quello stato , la sua mente cominciò a viaggire .
Anche Carlo era confuso , ora il loro rapporto come sarebbe stato? E sopratutto ci sarebbero state altre occasioni

cap 2
Per tutta la notte , e la giornata successiva Carlo ripensò a quanto accaduto . Si era fatto masturbare da sua madre , mai avrebbe pensato di farlo . La cosa che più lo faceva pensare , era con quanta naturalezza sua madre l’aveva toccato . Ripensando alla sua mano ebbe un’eccitazione , ma essendo sul posto di lavoro si controllò .
Rientrò a casa alle 19,00 come sempre , andò in cucina per salutare Renata , la vide intenta a preparare la cena , ma si rese conto che vi era qualcosa di diverso .
La tavola era apparecchiata con piatti e bicchieri eleganti , anche la tovaglia era quella delle grandi occasioni , e poi la madre era vestita di tutto punto , una gonna con maglietta forse troppo stretta , il fisico appesantito della madre era evidente sotto quei panni , e ai piedi delle scarpe aperte che mai lui aveva visto , con le dita smaltate di un rosso fuoco , tanto che chiese
–mamma aspettiamo qualcuno per cena??
lei
–no tesoro , io e te come sempre ..perchè?
lui
–bè ti sei fatta tutta bella….
la madre era felice del complimento del figlio
–Grazie , tanto per cambiare , sto sempre in casa , e ho pensato di fare una cenetta un pò diversa . Dai vai a farti la doccia che fra un pò si mangia .
mentre Carlo si diresse in bagno capì che il comportamento della madre era strano , anche il volto era truccato , cosa che accadeva solo in qualche cerimonia , mai si era truccata per stare a casa .
Fatta la doccia Carlo decise di vestirsi come il solito , pantaloncini e maglietta , non aveva voglia di indossare abiti diversi come aveva fatto la madre , non voleva assecondarla , pensò che forse era meglio mantenere un certo equilibrio , l’avvenimento della sera prima non doveva cambiare il loro rapporto .
Entrò in cucina e vide la tavola colma di cibo , Renata aveva cucinato ogni ben di Dio , il sorriso della donna era diverso , e con voce dolce disse
–i tesoro , mangiamo , oggi ho fatto i tuoi piatti preferiti .
era evidente che Renata aveva qualcosa di diverso , Carlo lo percepiva da come lo guardava . Si sedettero uno difronte all’altra ed iniziarono a mangiare , parlando di come avevano passato le loro giornate .
A metà cena Renata sorprese Carlo con una domanda che lui non si aspettava
–lora tesoro…oggi va meglio??O ancora ti fa male ?
Carlo arrossendo non rispose ,
–mma?!!
lei
–e c’è?Mica ti imbarazzerai ?
lui
— un pò
Renata sorrise
–ri sera non sembravi imbarazzato…
Carlo non rispose e continuò a mangiare .
Renata aveva pensato molto alla sera prima , e si era convinta che in fondo ormai Carlo era il suo uomo di casa , non lo vedeva solo come figlio , e la vista del suo pene l’aveva troppo eccitata , in fondo pensò che potevano godere della situazione tutti e due .
Vedendo il figlio imbarazzato capì che toccava a lei rompere gli indugi , alla sua età non avrebbe avuto molte occasioni per godersi un giovane amante , e anche se sarebbe stato suo figlio , ormai non le importava , il sesso le era sempre piaciuto , ed erano troppi anni che era in astinenza .
Senza dire nulla Renata si sfilò una scarpa , lentamente con il piede nudo cominciò ad accarezzare la caviglia del figlio , lui sentì l’erotica carezza della madre , ma decise di non fare e dire nulla .
Il piede di Renata cominciò a salire , arrivò tra le cosce del figlio , che la guardò e disse
–mma??!!Che fai??
lei con un sorriso malizioso
–ccc….mangia che si fredda….
il piede si posizionò sulla sua patta , Carlo abbassò lo sguardo , vide le dita smaltate di rosso propio sul suo pene , il calore della pianta materna lo invase , Renata lentamente cominciò a muovere il piede , strofinandolo sul pene del figlio , che in pochi secondi divenne duro come il marmo .
Renata nel sentire l’asta turgida sotto la sua pianta ebbe un brivido lungo tutto il corpo , sfregava pigiando con forza , Carlo non riuscì più a mangiare , si godeva quella magnifica sensazione , guardava il piede della madre che lo masturbava , era una visione stupenda , il piede anche se maturo , era molto eccitante .
Renata sfilò anche l’altra scarpa , sollevò il piede , e lo insinuò sotto i pantaloncini del figlio , con abilità le dita si fecero spazio nell’elastico delle mutande , il contatto con i testicoli di Carlo fu immediato , e lui sobbalzò , poi spinse più avanti il piede , e mise la sua pianta sopra l’atra dura .
Carlo sentì la calda pianta sudata della madre a contatto con il suo pene , era stupendo , la sua cappella cominciò ad inumidirsi , e le dita della madre si riempirono di liquido . Renata cominciò a guardare suo figlio ansimante grazie ai suoi piedi e disse
— piacciono anche i piedi di mamma , non solo le mani!!
Carlo non credeva ancora a cosa stesse accadendo , ma rispose
–mma….è stupendo…mi fai impazzire….!!!
finendo la frase tolse i piedi della madre e si calò pantaloncini e mutande , il cazzo svettò fuori libero e dritto , rimise le piante di Renata sul membro , e la mamma subito riprese a segarlo stringendo l’asta tra le sue arcate plantari .
Carlo non riuscì a res****re , dopo poco cominciò a sborrare , I primi schizzi arrivarono fin sopra la tavola , poi altri imbrattarono completamente i piedi della madre che fu sorpresa dal liquido caldo che le colava sulla pelle
–dio tesoro , ma già sei venuto!!!Ma quanta ne hai??
lui
–iii….SISIIISII,….MAMMMAAAA:…SBORRROOOOOOOO
Renata non fermò i piedi , da una parte era felice che suo figlio aveva goduto , ma dall’altra era dispiaciuta , aveva in mente altri piani .
Quando il figlio finì di venire , gli fece capire che anche lei voleva la sua parte
–a vatti a lavare , e aspettami in camera , io metto a posto la cucina , ho voglia di un pò di coccole anche io da mio figlio…..
Carlo ammirando i piedi della madre coperti del suo seme capì che tra lui e sua madre ormai il rapporto era totalmente cambiato , così mentre si andò a lavare pensò a cosa sarebbe successo .

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Quello che preferisco

Quello che preferisco …..
La mia lei si prepara … bagno rilassante , quindi la scelta dei vestiti per la serata
Tesoro sono abbastanza eccitante?
Il suo look camicetta bianca trasparente , gonnellina nera ,scarpe con tacco vertiginoso … ovviamente niente intimo.
Appuntamento è a casa nostra per le 22 ….
Manca meno di mezz’ora il mio amore freme .. come sarà il Bull di questa sera , sarò all’altezza , il mio uomo sarà contenta di me ? tutte queste domande le aumentano l’eccitazione , ormai la conosco !!!
Sono le 22 in punto .. tutto è pronto … il campanello suona
Veloce sguardo dallo spioncino … perfetto
Il Bull entra , Buonasera ,
Senza dire nulla prende la mia Donna , la fa subito inginocchiare ,lei ubbidisce senza fiatare , con trepidazione gli apre la cerniera dei calzoni , e gli tira fuori il cazzo , non ancora del tutto eretto .
Lo ammira, è veramente notevole anche così.
Con dolcezza lo bacia e se lo infila tutto in bocca .. il cazzo magicamente aumenta di grandezza e anche la durezza arriva al massimo la mia donna ci sa fare.
Quello che prima sembrava notevole , si rivela , molto molto grosso in circonferenza
Passano alcuni minuti , che sembrano una eternità .. la tocco in mezzo alle gambe , e la trovo fradicia di umori ( guarda la puttanella come si è eccitata ed è solo l’inizio .. è il mio pensiero )
La guardo negli occhi e le sussurro : ancora un minuto e ti faccio scopare , contemporaneamente la bacio sentendo sulle sue labbra il sapore del bull
Un minuto ancora e la faccio distendere di schiena in modo che possa guardare il bull in faccia , a questo punto mi metto dietro di lei e le sorreggo la testa .
Le alzo e divarico le gambe… la minuta gonnellina ,non copre più niente , non che prima lo facesse .
Il suo seno velato dalla camicetta trasparente si inturgidisce e “buca” il sottile tessuto
Il suo sesso depilato è in bella mostra … mi piace vedere l’espressione del bull, la mia donna è molto bella ed eccitante Lui si abbassa ed inizia a baciarla , lei freme come una foglia .. è molto bravo la sua lingua si insinua senza risparmiarsi, le sue mani cingono le natiche …
Lui le avvicina la Sua cappella alla fighetta appena schiusa e tenendolo dalla base lo struscia , per far sentire la sua forza … lei in questi momenti non sembra una signora !!
Ci scambiamo una occhiata di assenso … il bull punta la sua cappella .. lei sussulta .. lui spinge ,è dentro ,il ritmo aumenta esponenzialmente con i suoi gemiti … la prende con forza e decisione sempre più in crescendo fino a farla godere .
.. sfondami , aprimi , che cazzo favoloso ,riempimi , sono tutta aperta ,lo sento fino in gola , senti che grosso …. sono le uniche parole che lei URLA prima di godere …
Come il bull viene naturalmente dentro , altrimenti che bull è !! si ritrae e lo sfila dal suo sesso e alzandosi a mezzo busto avidamente lo ripulisce fino all’ultima goccia .. mi bacia il sapore ora è cambiato da cazzo a seme !!
Quindi sempre con le gambe aperte , mi chiede ti è piaciuto … Si .. “ ora ripulisci tutto” senza esitare mi sposto da dietro mi insinuo tra le sue cosce e …. la ripulisco .
A dir la verità, non so se erano di più i suoi umori o quelli del bull , ma non è un particolare importante .
Cazzo sei stato bravissimo hai trovato un bull fantastico , e mi raccomando mentre la ripulisci preparami il buchino con la lingua … questo tra dieci minuti è di nuovo pronto … non voglio che il mio culo , sia troppo asciutto per il suo cazzone … ma neanche troppo scorrevole , Voglio sentirlo
5 minuti d’orologio ed bull è di nuovo pronto in tiro.
Il culetto della mia donna ,è umettato a dovere per precauzione prendo in bocca il cazzo del bull , lo insalivo per bene ..
Puttana ti piace prendere i grossi cazzi esclama lui , preparati che ora ti apro in due .
Ormai la situazione è chiara .. lui prende le redini del gioco
Si sdraia sul letto , con il cazzo ancora in tiro notevole !! … impalati da sola , che non voglio far fatica .
Lei si mette sopra , aiutata anche dai tacchi
Brava la troietta , fammi vedere cosa sai fare con quel culo , forza siediti e cavalca voglio sentirti venire con il culo , lo voglio più largo della figa , forza!! il tuo uomo a fatto il suo dovere ,è stato bravo , ora tocca a te
Lei è eccitata come pochi , gli ordini perentori la fanno impazzire , ubbidendo si abbassa , fino a sentire la sua cappella che spinge e vuole entrare nel suo buchetto ….. ma gli viene un attimo di esitazione o paura .
“No non ci entrerà mai , mi fa già male solo a sentirlo !!
Ti ho detto di impalarti puttana ubbidisci o ti inculo io … esclama il bull .. no non ce la faccio, non ce la faccio , è troppo grosso scusami!!!
Scusami anche tu mio amore ma non ce la faccio !!
Lui con voce ancora più decisa “ infilatelo” , e parte uno schiaffo sulle natiche …” no non riesco “ partono le seconde cinque dita , che questa volta rimangono impresse …
Infilatelo o saranno cazzi tuoi !! lei impaurita si lascia andare e la cappella di lui si fa largo nel suo buco .
Cazzo che male non entrerà mai ,no , no … ma ormai la cappella è entrata …hai hai cazzo che male .
Sente sicuramente un po’ di dolore ma sa ,che se resiste tra breve il poco dolore si trasformerà in un grande godimento
Salvami !! ti prego salvami, sono le uniche parole che riesce a pronunciare !!
Preso da compassione ,mi lancio a salvare il culo della mia lei … ma ,la conosco ! con la lingua invece di salvarla , lecco le palle del bull … che si eccita ancora di più e si inarca per infilarlo
Bastardo , l’hai fatto apposta , non mi hai salvato ,anzi hai aumentato il cazzo del bull !! si sfila il cazzo e si accascia su di un fianco a “riposare” ,
Scocciato per la mancanza , il Bull esclama con voce di sfida ma ferma : quando c’è da prenderlo nel culo voi donne fate sempre un sacco di storie
Guarda e impara da noi Uomini !!
Sfilato il suo enorme cazzo dal culo di lei ,sempre sdraiato, mi ordina” vieni qui” mi avvicino e …mi prende la testa tra le mani , e con decisione me la abbassa finche il suo cazzo non arriva in gola.
Il suo cazzo ha il sapore della mia lei … senza minimamente scomporsi ritmicamente mi scopa in bocca, un paio di conati respinti, un po’ di lacrime, dovuti alla forza e dall’intensità … ma non mi lamento
Visto come si fa come si ubbidisce !!!
Con la bocca sono capaci tutti esclama con nervosismo .
Sei anche un po’ stronzetta allora !!
Ora Puttana scontrosa e stronzetta guarda e impara .
Con decisione ,mi gira , un po’ di saliva sulla mano ,mi abbassa la testa , la passa sul mio culo ,e con le sue ginocchia
mi allarga le gambe , con due mani mi tiene aperto …..
Sempre con aria di sfida ….”Guarda come si fa “…
Appoggia la sua cappella al mio buchino e senza problemi (per lui) , inizia ad infilarlo, da prima con calma , poi con decisione come a dimostrare a lei chi comanda … mi sento pieno e preso ,ma non voglio deluderlo in nessun modo
Puttana impara dal tuo uomo, guarda come si fa, e come ci si comporta con un Bull !!
Guarda , senti .. riferendosi a me , non un lamento , non una ribellione , lui sa come comportarsi , non certo tu …
Sono stufo dei tuoi, si , no ,si non mi devi rompere i coglioni !!
Chi deve divertirsi ? ripete a voce alta , chi deve divertirsi ?…
La sua risposta ora con voce sottomessa ma eccitata dalla situazione .. Tu e nessun altro .
Ecco ora ci siamo capiti solo io comando qui .
Eccitato oltremodo dal Suo potere riconfermato “Puttana guarda e preparati dopo tocca a te, se ne avrò ancora voglia “
Tutto questo succede ,sempre con il Suo cazzo infilato nel mio culo , ma non pronuncio una sola parola ,non faccio commenti , non voglio contrariarlo in nessun modo
“Ora lo sottometto come si deve ” ti faccio vedere una mia specialità .. lo Spacca Culo
Tecnica a noi sconosciuta … Il significato l’ho imparato a mie spese ..
Traduco : per lui Spacca culo vuole dire … non mi frega niente di te , voglio vedere quanto resisti , sono il più forte , ti scopo come voglio , più ti lamenti più mi eccito ed aumento l’intensità , fino a quando non cedi e ti lasci completamente andare .. fino a quando pur di accontentarmi , ti apri le natiche da solo per farmi entrare meglio
Attenta guarda.. ..Parto con lui , è già pronto …istantaneamente, sento il Suo cambio di forza , intuisco il cambio di espressione , tento una piccola ribellione , ma ormai è troppo tardi non posso res****rgli.
Le sue mani iniziano a colpire, il mio culo, ( d’altronde l’aveva detto “ogni ribellione sarà punita” ) .
Sento la sua forza , ed anche un po’ di dolore … ma devo res****re, il solo pensiero che dopo toccherà a lei mi eccita , siamo ormai Suoi .
Vedo che lei con uno sguardo stralunato e con le gambe divaricate si tocca oscenamente ,.. sia davanti , ma principalmente dietro le sue dita , più di una ,si insinuano dietro per prepararlo, spariscono e ricompaiono ,
Ormai il bull lo ha capito , con noi può fare quello che vuole !!!
Sento che lei è eccitata sia nel vedermi preso e sottomesso , sia nel sapere che come è stato forte con me , lo sarà anche di più con lei , questo sa il fatto suo .
Resisto … l’unico modo per fermarlo è cedergli .. l’aveva detto, le mie mani senza che io possa comandarle , si trovano sulle natiche e le aprono , la mia testa sul cuscino ….. e, come aveva iniziato .. finisce .
Puttana vieni qua !!
Ora tocca a te … meno male ,sono esausto
Mi metto in disparte , li guardo , li spio, non prima di chiederle se posso toccarmi … “fanculo segati ma non godere “ la sua risposta stizzita
Inizia lo spettacolo …sempre con il cazzo d’acciaio ,con fermezza inizia… prima ,la prende davanti quasi a volerla “scaldare” , poi la mette alla “pecorina” punta la sua verga sul buchetto , che ormai è dilatato , e… la incula !!!
Gridolino di dolore , tentativi di ribellione ,ma lui questa volta non molla la incula .. pochi secondi .. inizia a mugolare ..
“Puttana ora il tuo culo è più aperto della tua figa “ si sente che non sono il primo a scoparti il culo
Si sentono le sue mani che suonano sul culo di lei , il culo si segna , il seno non da meno !!!!
Si si !! sono la tua puttana ….Viene almeno altre due volte …
Spacca Culo anche a te !!
Ora sei aperta come volevi ?? si sono una puttana
Finale:: per entrambi natiche rosse , guance rosse ( lei ) , lacrime trasparenti ma non per il dolore
Un flash .. tienimi, tienimi , lei che mi chiede di tenerla ferma per fare divertire lui .
Un altro flash… leccalo senti come l’ho aperto ( Suo ordine )
Gioia ,Singhiozzi , ma non più un lamento di ribellione
Lui le viene nel culo , proprio mentre lei gode . fantastico !!
Lei che piange/ride per la gioia e la felicità di sentirsi veramente di un altro
Li che lo prende in bocca per ripulirlo , io che bevo dal suo culo aperto …
Lei mi guarda negli occhi … “amore lo sai , sono la Tua puttana , lui solo un vibratore niente di più” … come si “scarica” lo cambiamo e mi bacia mentre con una mano mi fa godere

Mario

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La prof e la puttana

Quanto è noiosa la pioggia, specialmente quando sei in vacanza in un campeggio a Peschiera del Garda, aggiungeteci la compagnia di un marito, ossessionato dalla forma fisica, che non fa altro che uscire con barche, canoe, kail surf, qualunque sia la condizione atmosferica e ti lascia sola. Vista la pessima stagione di quest’anno molte delle case mobili, a fianco della nostra erano vuote. unica compagnia la pioggia e qualche libro.
la giornata era davvero plumbea, quando finalmente il silenzio cimiteriale fu rotto da un gruppo di ragazzi tedeschi, poverini si erano svegliati con le tende al centro di uno stagno e l’interno allagato.
Il gestore del camping mosso a compassione, li aveva sistemati nella casa mobile a fianco.
Erano inzuppati e sporchi di fango, e io…
Oh scusatemi non mi sono presentata, mi chiamo Eva ho trentasette anni, sono Bruna, un fisico discreto, due bei seni sodi, senza figli… e sono una odiatissima professoressa di matematica.
Come dicevo poc’anzi, vista la giornata vuota da impegni mondani, mi sentii davvero felice di riempire il vuoto pneumatico della giornata facendo del bene al prossimo collaborando con quel festoso gruppo a mettere in ordine e recuperare quei pochi vestiti che erano rimasti asciutti.
Da buona donna avvezza ai ragazzi li spedii a fare una bella doccia calda, poi puliti e profumati sarebbero tornati da me, dove avrebbero trovato del the caldo e biscotti.
Chiarisco: Il gruppo di allegri sfollati, era formato da Sei bellissimi ragazzi, molto educati, laloro età spaziava dai 22 ai 17 anni, con dei corpi veramente tonici che finito l’anno di studio , erano partiti per un mini tour dell’Italia del nord, in bicicletta.
La pioggia riprese in un crescendo impressionante, ma fu proprio il tempo a far decollare la conversazione, poi qualche allegra amenità, qualche battuta e un pochino di musica e la giornata plumbea e noiosa stava virando al bello.
Non mancai di osservarli mentre lasciavano cadere gli asciugamani per infilarsi i vestiti facendo finta di nulla.
da come eravamo ormai in confidenza sembravo la sorella maggiore.
Non so cosa mi successe, ma complice il fresco della pioggia e il calore dei corpi dei due ragazzi vicini, le loro braccia sulle mie spalle e dietro la mia schiena, ed ecco che sotto il leggero maglioncino di cotone dall’ampia scollatura, sentii i capezzoli inturgidirsi, anche i ragazzi lo notarono lo capii dalle occhiate che si scambiavano e dalle gomitate, cercai comunque di contenermi.
A rompere la bella atmosfera giunse la telefonata del mio lui, il noioso imbecille insieme ad alcuni compari di avventura si era portato lontano, era arrivato fino a Garda in kayak, li sorpreso dalla grandine aveva riparato sulla riva di Punta San Vigilio, ed era ormai pomeriggio inoltrato.
<< E cosa pensi di fare adesso, è già tardi>> gli urlai stizzita.
<< Ascolta>> mi disse << Siamo approdati in un campeggio, il gestore ci concede una sistemazione, andiamo a mangiare domani mattina ripartiamo, eventualmente ci facciamo accompagnare con un furgoncino>>.
Cosa potevo fare? Gli dissi che era la cosa migliore ,non sapevo se inviargli un vaffa o un grazie che stai fuori dai coglioni.
Era ormai ora di pensare alla cena, la pioggia non cessava, quei ragazzi erano digiuni, a parte il the e i biscotti, le loro provviste erano ormai perse, quindi perché non fare un ulteriore passo.
<< Cosa ne dite se vi preparo una pasta all’italiana?>>
Furono entusiasti, mi chiesero quali ingredienti occorrevano per la pasta alla carbonara, feci loro la lista, il solo problema era di muoversi da li e camminare nel fango, due di loro presero il coraggio a due mani e andarono li vicino in un supermercato.
Quando tornarono, notai che oltre agli ingredienti avevano comperato anche una torta e alcuni pacchettini.
Mi fecero segno di non parlare e di avvicinarmi, mi bisbigliarono che proprio quel giorno era il compleanno di Hans, il più giovane, compiva diciotto anni e come giornata di compleanno non era certo il massimo.
In cambio di quella pasta, ricevetti dei baci, brr sentivo dei brividi percorrermi tutto il corpo e una voglia irrefrenabile di abbracciare e baciare sulle labbra anzi di limonare decisamente tutti loro.
Dovevo contenermi, pensavo :<< Be Eva che stai combinando, ricomponiti prof, potrebbero essere tuoi allievi>>.
Ma già quella ragionante era la Eva professoressa altezzosa e seria, l’altra la donna sentiva un piacevolissimo calore al basso ventre.
Ma riprendiamo, mi ero cambiata per il festeggiamento, ampia maglietta con scollo enorme, di quelle insomma che lasciano sempre una spalla e mezzo seno nudi, short e zoccoli da parata, quindi terminato il festeggiamento ci sedemmo in cerchio e iniziammo il giro dei “Prosit”, conditi ognuno con un pensiero positivo e un sorso di spumante, al secondo giro la testa mi era diventata leggera, avevo caldo anzi caldissimo, “ mi misi di fronte ad Hans e feci il mio Prosit << Evviva Hans finalmente entrato nel mondo degli adulti>>.
Colpa del vino e del profumo della sua pelle ma sentii un brivido caldo dalle guance alle caviglie, dalla scollatura estrassi una retta con il capezzolo che sembrava un proiettile, spalmandoglielo sulle labbra, fino quando lui si decise e iniziò a succhiarlo, era fatta tolsi la maglia e a quel punto le mie tette circondarono la faccia di Hans quasi soffocandolo, presi le sue mani mi feci afferrare i seni e fummo labbra sulle labbra.
Ero impazzita probabilmente, ma era la prima volta che mi sentivo tanto bene, mi alzai al centro di quel cerchio e mi sfilai gli short accorgendomi che erano bagnati, alzai le braccia per farmi ammirare, girai su me stessa più volte, mi chinai per mostrare bene il mio lato B e con le mani allergai le chiappe.
Scrosciò un applauso, ero eccitata, io nuda tra loro e loro ancora vestiti, misi i miei capezzoli nella bocca di ognuno, che bello.
Prof o puttana ma chi se ne fregava più.
Si strinsero attorno a me qualcuno mi alzo una gamba, mente un secondo infilava delicatamente le dita nella vagina caldissima e bagnata, altri mi baciavano i seni la pancia le gambe la bocca
Era una sinfonia di sensazioni, mi ripresi un attimo e mi irrigidii li guardai severa e loro si fermarono. <<Scusaci Eva noi pensavamo che tu … >>Sorrisi loro <<si ragazzi però non si fa così>> mi guardarono preoccupati, ripresi << il festeggiato è Hans a lui la precedenza >>, Misi il ragazzo contro la parete, e feci quello che stupidamente il mio compagno non voleva, piano piano appoggiai la lingua e poi le labbra sulla sua cappella e feci scivolare il suo uccello nella mia bocca, e poi via su e giù, che sapore quell’uccello , mi piaceva, non durò molto era troppo eccitato mi accorsi che stava venendo, mi fermai un attimo, ultima lleccatina alla cappella ed ecco il suo nettare caldo nella mia bocca, e quel sapore intenso.
Ero accaldata felicissima, allora feci un altra di quelle cose che una prof non fa, uscii nuda sotto la pioggia.
Al rientro bagnatissima i ragazzi mi porsero un asciugamano e mi aiutarono ad asciugarmi, poi sempre con calma e dolcezza ricominciarono a baciarmi dappertutto, la bocca, la vulva, le gambe, uno fece un tour completo dei miei seni, stavo esplodendo.
Allora era quello il piacere di abbandonarsi lasciarsi trasportare senza peso.
Fra l’altro devo dire che erano tutti ben dotati, una selezione decisamente felice.
Uno di loro si stese a terra mi invitò a salire, non mi feci pregare, il suo cazzo sparì in me e sentii che mi stuzzicava la cervice, un altro con estrema delicatezza e dopo avermi baciato me lo infilò in bocca, nella bocca, quando poi un terzo mi umettò il culo, e con piccoli colpi mi sfonda il culo, si sfondare è il termine giusto, aveva un cazzo davvero notevole, Le sensazioni esplosero.
Ero circondata di dolcezza, stavo sperimentando l en plein, con anche le mani impegnate, tante erano le sensazioni che pensai di perdere i sensi pareva un sogno le immagini sembravano al rallentatore, ma no no era la realtà.
mi rigirarono più volte, erano padroni del mio corpo e io mi abbandonai tra loro, iniziai a venire una, due tre volte, le gambe mi tremavano incontrollabili, ripreso il controllo poi furono i ragazzi a venire, prima un fiotto caldissimo nella vagina, poi in bocca, e gli ultimi tre in sequenza nel mio culo.
Come pensate che mi sentissi, voi direte come una puttana, in colpa, ma manco per idea ero felicissima, affanculo la prof.
La prof riemerse solo per mettere i cinque ragazzi seduti da un lato per tenere una lezione, fece stendere Hans a pancia sopra, e massaggiandogli la cappella con le labbra ravvivo il suo cazzo, un oggetto di discrete dimensioni su una pancia a tartaruga favolosa.
Mi sedetti su di lui e infilai lentamente il cazzo in culo, e via a galoppare, facendo sbattere le chiappe su di lui, presi varie posizioni, sempre a favore della vista degli allievi, poi lui sopra, mi afferrò i seni e con una foga atletica mi martello il culo per dieci minuti, nei quali venni due volte schizzando per la prima volta nella mia vita, mi godetti fino in fondo quella meravigliosa inculata godendo senza interruzione per alcuni minuti mentre lui veniva. Era ormai ero soddisfatta, dovevo fare la doccia e lavarmi, il campeggio era semibuio, feci l’ultima a zio ne per sfogarmi di quella vita matematica e ingessata, uscii completamente nuda per andare con i ragazzi alla doccia, sentivo sotto i piedi il fango, dato che ancora pioveva, mi rotolai nella pozza di fango come una bambina mi sporcai il più possibile di fango. fatta la doccia rientrai nella mia casetta e mi buttai su uno dei sacco a pelo e dormii tutta la notte come un angelo in mezzo ai miei giovani avanti, al mattino mi svegliarono con la colazione, e a tre per volta mi salutarono, immaginate come…
Ho ancora i loro indirizzi, penso proprio che andrò in Germania per un corso di aggiornamento

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Racconti Erotici

Il cuculo

La cronaca nera ci parla del presunto assassino di Yara. Costui sarebbe figlio di un uomo che trombò sua mamma lasciandola incinta. La donna, sposata, fece credere al marito che gemelli nati dalla breve relazione extraconiugale fossero suoi. Dobbiamo sapere bene (in rete è tutto documentato) che In Italia l’ 11% (il 15% al nord e il 9% al sud) dei nati non è figlio di colui chi se ne crede il padre, ovvero il marito della loro madre. Tradire è del tutto naturale e per chi è cornuto nell’anima come me anche stupendo avere le corna.
Correva l’anno 1992 quando mia moglie aveva una relazione con Franco. Avevamo incontrato Franco in una spiaggia frequentata da coppie che come noi cervavano il bull. Franco rispondeva a tutte le caratteristiche gradite da Gianna, insomma era il suo tipo ideale. L’approccio fu molto bello e Franco seppe subito metterci a nostro agio. Era non solo molto bello, ma anche molto simpatico. Ci sapeva fare. Faceva l’agente assicurativo e sapeva vendersi molto bene. Fu gentilissimo quando ci chiese di potersi spogliare per prendere il solo integrale e quando si calò il costume apparve un cazzo davvero molto bello: grosso e lungo, scappellato, con due coglioni da toro belli gonfi. D’altronde era altissimo. Io fremevo nell’immaginarlo entrare in mia moglie. Mi tolsi il costume anche io mostrando il mio modestissimo pene. Poi tutto avvenne molto velocemente: la scusa di spalmare la crema solare sulla schiena di mia moglie che prendeva il sole sdraiata supina; lei che accetta, che solleva il culo molto in alto per farsi togliere il micro tanga; le sue mani che dalle spalle scendono alle chiappe e la sua erezione che fiorisce stupenda. Poi mia moglie che gira la testa e sporgendosi verso quel cazzo lo imbocca, spompinadolo con gusto. Anche io a quel tempo avevo ancora l’erezione e i miei dieci centimetri si eressero ridicoli, coi piccoli testicoli rientrati che sembravano un mezzo guscio di noce. Mi misi, osservando oltre le alte dune dove ci trovavamo, a fare la guardia a loro due ormai travolti dalla passione. Ero in una condizione di fortissimma emozione con le tempie che mi pulsavano fortissimo; il cuore batteva nel petto e avevo la bocca secca; per respirare dovevo tenere la bocca aperta. Mi tenevo in mano il pene senza masturbarlo, perché sarei venuto immediatamente. Gianna venne ansimando con gemiti osceni. Poi corremmo a casa tutti e tre. Loro due ripreseroa trombare mentre io preparavo il pranzo col cazzetto bello duro che di tanto in tanto mi segavo. Ero al settimo cielo, felice che avevamo incontrato finalmenete un bull di prima classe. Dalla camera dove i due trombavano uscivano gemiti, sospiri, parole oscene, incitazioni, rumori di letto che cigola.
Ma veniamo al fatto: Mia moglie non poteva prendere la pillola che a quei tempi era un pò forte e Franco in genere si ritirava prima di orgasmare penetrando Gianna nel culo dove aveva poi il suo orgasmo. A Gianna è sempre piaciuto il cazzo nel culo. Ma qualche tempo dopo che lui era diventato il suo amante fisso inziò a confidarmi che lei e Franco erano così sincronizzati che avevano insieme l’orgasmo e che spesso non riusciva a farlo uscire in tempo. Gianna sapeva che io godevo sapendo questo e che mi ci segavo voluttuosamente. Io in quegli anni lavoravo fuori sede e rientravo solo nel week-end. Franco spesso rimaneva a domire con mia moglie. Mi telefonavano in hotel dove io aspettavo impaziente mentre mi segavo guardando giornaletti porno e le polaroid di Gianna. Quando arrivava la telefonata ci mettevamo a parlare allegramente per un pò finché non sentivo che Gianna iniziava a gemere. Lei a quel punto, penetrata da Franco, lasciava la cornetta sul cuscino consentendomi di udire tutto, dandomi modo di farmi la sega: Spesso quando loro godevano anche io facevo loro sentire i miei gemiti da segaiolo cornuto. Poi ci scambiavamo la buonanotte e lui rimaneva con lei; ero io che lo pregavo di rimanere e di fare buona guardia a quella ‘troia di Gianna’ e lui ovviamente accettava di buon grado. Un sabato io rientrai e lei mi disse -come faceva spesso- che il giovedì precedente Franco era rimasto con lei e anche quella volta non era riuscita a levarselo di dentro al momento dell’orgasmo. Io la tronquillizai dicendo di non temere la gravidanza perché che aveva l’utero retroverso, ma naturalmente il rischio di gravidanza c’era eccome. La cosa mi fece eccitare, come sempre. Eravamo sul letto. Attirai a me Gianna che cedette subito e la penetrai. Venni in un baleno dentro di lei. Lei rideva. Mi derideva con fare malizioso. Mi diceva che ero il suo coniglietto cornuto. Ma quella volta il mestruo tardò. Dopo qualche giorno facemmo il test che risultò positivo. Tranquilizzai subito Gianna sulla paternità, dato che avevamo trombato in un giorno ancora pericoloso, seppure improbabile, e lei ci credette. Aspettammo i nove mesi. La figlia nacque esattamente nove mesi dopo quel giovedì che Franco aveva dormito con lei. Quando a Gianna iniziarono le doglie il ginecologo disse che il feto era nei tempi giusti e che sarebbe nata la baambina, ma quei tempi non erano quelli che Gianna credeva: infatti per lei il parto doveva esserci due giorni dopo, ma si sa, a volte i tempi non vengono rispettati. Tutto però fu chiaro alla nascita della bambina, che somigliava in maniera straordinaria a Franco. Gianna dal lettino di ospedale, tenedo fra le braccia la bambina mi guardò ansiosamente, ma il mio sguardo estatico e i complimenti che feci alla bimba e a lei la tranquillizzarono.
Mia figlia ormai grade dice che sono un padre straordinario.

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Erstes Mal

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 6

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 6
Den Urlaub verbrachte ich mit meinen Gatten in Spanien um dort zu entspannen, Land und Leute kennen zu lernen. Es freute mich,was mein Herr dort mit mir trieb. Er nahm mich wann und wie er wollte.Ich war über seine Veränderung sehr erfreut.
Am Abend trug ich zum Ausgehen immer frivole Kleidung. Unter anderen besuchten wir einen Club wo sich Swinger und andere trafen. Es war aber ein Flop und wir blieben nicht lange.
Beim Sonnen am Strand lernten wir ein nettes Paar kennen und wurde wegen meiner frischen Striemen am Po gefragt. Stolz erzählte ich ihnen das ich zur Sklavin ausgebildet werde. Damit hatten sie nicht gerechnet. Mein Mann tauschte noch die Telefonnummern aus. Sie wollten sich nach den Rückflug bei uns melden. Leider reisten sie schon Tags darauf ab und wir sahen sie nicht mehr.
Die Woche war schnell vergangen und wir flogen Samstags zurück. Ich war froh als der erste Arbeitstag vorbei war und ich ging früh ins Bett, ich war richtig müde.
Am nächsten Tag war ich wieder fit und voller Tatendrang. Als ich bereits einige Stunden in der Firma war, stand Helga meine”Herrin”plötzlich vor mir und forderte mich auf ihr zum Parkdeck zu folgen.
Sie machte mir ein Kompliment wegen der guten Farbe,die ich bekommen hatte. Ich sollte ihr alles erzählen was ich erlebt hatte.Dabei musste ich vor ihr in Sklavinnen Grundstellung hinstellen und den Rock heben. So konnte sie prüfen,ob ich auch schön glatt rasiert war. Haralds Frau war mit mir sehr zufrieden. Dafür streichelte sie meine geile Möse und ich lies mich treiben. Aufgekratzt ging ich wieder zur Arbeit zurück. Bald war ich so geil geworden,das ich es mir auf dem WC besorgen musste.
Am Abend sollte ich zu meiner “Herrin”kommen, wo wir uns dann über meine Beringung unterhalten wollten. Dazu stylte ich mich ziemlich sexy, mit kurzem schwarzen Wickelrock, weißer Bluse, dunkle Strümpfe und Pumps. Sie erwartete mich in einem Seidenkimono, unter dem sie nackt war. Deutlich sah ich ihre gepiercten Brustwarzen.
Ich musste Helga devot begrüßen und leckte dabei ihre haarlose Fotze. Es machte ihr Spaß, sie wurde schnell feucht. Sie lies mich aber nicht weiter machen.
Sie kam jetzt mit einigen Broschüren über Intimschmuck und die Fachgerechte Anbringung. Beim Ansehen stellte ich mir vor, wie das dann bei mir aussehen würde. Ich war schon ziemlich aufgekratzt als ich Helga fragte ob sie mir ihren Intimschmuck zeigen würde. Sie willigte sofort ein.
Dazu streifte ich ihren Kimono ab und sie stand nackt vor mir. In den Brustwarzen hatte sie ziemlich dicke Ringe eingesetzt. Ihre Scham war fünffach beringt und ich spielte mit ihren Fotzenringen, ihr Lustspalte war dadurch ganz feucht geworden. Ich ging vor ihr in die Hocke und begann sie zu lecken, und Helga stöhnte vor Lust.Man merkte bei ihr das sie schon öfters was mit Frauen gemacht hatte. Sie spreizte die Beine, so das ich ihren Kitzler besser erreichen konnte
Helga war jetzt so weit, das ich mit ihr alles machen konnte was ich wollte. Ich nahm den Gummischwanz mit Reiznoppen den ich mitgebracht hatte und fickte sie damit bis sie ihre Lust heraus schrie und einen super Orgasmus hatte.

Nachdem wir geduscht hatten, zeigte sie mir dann im Schlafzimmer Clips für die Schamlippen. An diese konnte man Gewichte hängen. Die Clips waren so gefertigt, dass sie nicht aufgehen konnten. Diese sollte ich ab jetzt Täglich ein Paar Stunden tragen und immer schwerere Gewichte einhängen. So das meine Schamlippen länger werden. Nach ca. fünf Wochen sollte ich Intimschmuck an den Schamlippen, Kitzler und Brustwarzen bekommen.
Als ich dies meinen Mann erzählte, freute er sich mit mir und war ganz Stolz auf mich.
Zuerst merkte ich Eigentlich gar keine Veränderung.Ich trug immer schwere Gewichte, durch das Tragen wurde ich immer schneller erregt. Es war schon ein geiles Gefühl so zu gehen. Es machte mich zusätzlich an, so in die Stadt zu gehen und niemand ahnt was. Ich freute mich schon darauf mit Intimschmuck und in frivoler Kleidung aus zu gehen. Am Ende der dritten Woche konnte ich erkennen das die Schamlippen länger geworden sind.
Natürlich teilte ich das sofort meinen Erziehern mit und zeigte ihm mit Stolz die Veränderung. Als ich ihm die zeigte zog ich mich ziemlich gewagt an. Ich wählte eine rote Lack Korsage, Netz Strümpfe. hohe Stiefeln und einen kurzen Mantel aus roten Lack-Leder. Als er mich sah, wollte er mich sofort ficken. Er war dabei ein sehr ausdauernder Liebhaber und wir hatten beide einen Orgasmus wie in unserer ersten Woche als seine Sklavin.
Helga wollte mich am nächsten Tag aufsuchen und sie habe eine Überraschung für mich. Das machte mich natürlich schon Neugierig. Pünktlich erschien sie in einen scharfen Leder Outfit am Nachmittag. Wir begrüßten uns sehr Leidenschaftlich.
Nachdem ich mich in Grundstellung vor ihr hin gestellt habe, streichelte sie meine Brustwarzen und die Nippel wurden sofort hart. Den Rock hielt ich in die Höhe und sie nahm die Gewichte die ich trug und zog die Schamlippen damit noch mehr nach unten. Ich wurde dadurch noch mehr angestachelt und mein Schritt war schon ganz feucht geworden. Nächste Woche wirst du noch schwerer Gewichte tragen und wir machen dann einen Termin bei einen bekannten Piercing Paar aus. Schaue aber das dein Gatte Zeit hat um dich zu fahren.
Streichle dich, flüstert Helga mir zärtlich ins Ohr. Sie stand auf einmal hinter mir und trug etwas Gleitcreme auf meinen Anus auf und führte einen dicken Dildo ein. Das ich wie im Trance die Hand zu meiner Fotze führte und den Kitzler umkreiste. Meine “Herrin” zog die Nippel in die Länge, und ich fing an laut zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen heftigen Orgasmus.
Du bist vielleicht ein geiles Luder sagte sie zu mir. Bei diesen Worten zog sie mir ein Paar Hiebe mit einer kurzen Gerte über den Po. Wo sich einige rote Striemen zeigten.
Lege jetzt deine Beine über die Stuhllehne, sie hat ein Geschenk von Harald an mich. Ich tat was seine Frau verlangte und präsentierte ihr so meinen Unterleib. Sie hatte jetzt eine verzierte Schatulle in der Hand,öffnete sie und zeigte mir eine Kugel aus Edelstahl. An dieser waren kleine Kettchen befestigt, am Ende der Kettchen waren kleine Kugeln angebracht. Helga legte mir die Kugel in die Handfläche,diese war sehr leicht und man merkte das sich im Inneren noch eine Kugel befand. Das Gewicht rotierte bei jeder Bewegung. Es handelte such um einen “Loveplug”.

Helga sagte zu mir, sie wird mir jetzt die Kugeln in meine Fotze einführen. Dazu kniete sie sich hin und fuhr mit der Zunge zwischen den Schamlippen und saugte an meinen Kitzler, schnell war ich feucht genug um die Kugel in meine Lustgrotte einzuführen. Meine Fotze umschloss diese fest. Ich stand auf und ging zum Spiegel. bei jeden Schritt rotierte die innere Kugel.
Ich betrachtet mich im Spiegel,die Kette mit den Kugeln waren so lange das sie in der Höhe der Strumpfränder baumelten.Was für geiler Anblick.
Als ich wieder fertig angezogen war sagte Helga, wir fahren in einen Shop um Sexy Kleidung für deinen Nutten Test zu besorgen. Ich bekam immer noch keine Antwort auf meine Frage, was das sei.
Wir fuhren dazu in einen Sex-Shop, in dem ich schon mal war. Selbstsicher betraten wir den Verkaufsraum der gut besucht war. Die Verkäuferin erkannte mich sofort wieder und fragte nach unseren Wünschen. Meine”Herrin”antwortet sofort. Wir bekommen für die “Schlampe”da, Huren Kleidung. Sie sagte das so laut das es jeder in der Nähe hören konnte. Am liebsten wäre ich sofort verschwunden, aber es reizte mich auch mich so demütigen zu lassen. Durch das vibrieren der Kugeln in meiner Fotze war ich schon ziemlich scharf.
Im zweiten Raum,wo sich die Kleidung,Stiefeln und Schuhe befanden begannen wir zu stöbern. Wir fanden sehr schnell das, was ihr geeignet erschien. Sie wählte eine kurze rote Lackjacke,einen schwarzen Minirock, eine rote Hebe mit Strass, eine Nylonstrumpfhose Overt und rote Overknies mit einen hohen Absatz. Als ich das ganze angezogen hatte sah ich in diesen Outfit richtig verrucht aus. Alles passte mir wie angegossen.Helga lies mich einige male hin und her gehen um mich zu präsentieren. Sie war mit meinen Gehorsam sehr zufrieden. In einem der vielen Spiegel sah ich wenn ich mich drehte sah man das Kettchen von meinen Plug. Das war ein geiler Anblick für alle die meine Vorführung mit angesehen haben. Ich sollte sehr bald die Möglichkeit bekommen mich so zu zeigen wie ich jetzt bekleidet bin.Gut gelaunt fuhren wir zu Haralds Haus. Er war leider nicht anwesend, ich hätte mich gerne bei ihm für das geile Spielzeug bedankt.

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Anal

Die geile Zahnarzthelferin

Es war Montag und ich hatte einen Zahnarzttermin für eine Zahnreinigung. Da gerade
Feiertage waren war die Praxis nur bis 12 Uhr besetzt und ich hatte den letzten Termin
um 11:30 bekommen. Als ich die Praxis betrat war nur noch die Zahnarzthelferin anwesend,
die die Zahnreinigung durchführt. Ich grüßte sie und wurde direkt in das Behandlungszimmer
gebeten. Sie ist eine sehr hübsche, große Blondine mitte 20 und zierlich gebaut. Auf dem
Weg in das Zimmer konnte ich nicht umhinkommen ihr auf ihren Knackarsch zu starren. Durch
ihre weiße Hose zeichnete sich leicht ein schwarzer Tanga ab.

Im Zimmer angekommen nahm ich auf dem Zahnarztstuhl platz und sie fing mit der Zahnreinigung an.
Wer so etwas schonmal gemacht hat weiß, dass es eine längere Geschichte ist. Während der
Behandlung hatte ich immer mal die Gelegenheit auf ihre kleinen zierlichen Brüste zu schauen,
die heute durch einen tiefen Ausschnitt noch betont wurden. Sie schien es nicht zu bemerken
aber dafür berühten mich ihre Brüste immer wieder wenn sie schräg hinter mich gehen musste
um an meine Backenzähne zu gelangen. Ich hatte schon ein paar Tage keinen Druck mehr abgelassen
und ihr Anblick und die Berührungen machten mich ganz schwach. Für meinen Schwanz in der Hose
war es definitiv zu viel, denn er machte sich bemerkbar indem er den Platz in meiner Hose immer
enger werden ließ. Ich hoffte, dass sie nicht bemerkt wie meine Hose langsam anschwoll.

Zum Glück näherte sich die Zahnreinigung dem Ende und ich hoffte unauffällig gehen zu können um
danach den Druck daheim loszuwerden. Als sie sagte, dass die Reinugung nun fertig ist, fiehl mir
ein Stein vom Herzen. Ich wollte gerade aufstehen aber dann sagte sie schon: “Aber ich glaube
wir haben noch etwas zu erledigen”. Ich war mir nicht sicher, aber ich hatte das Gefühl, dass sie
leicht zwinkerte. Bevor ich fragen konnte was denn noch gemacht werden muss hatte sie schon ihre
Hand in meinem Schritt. Ich fühlte wie ich errötete, aber sie lachte nur und sagte: “Ich habe ja
schon vorher gemerkt, dass sie einen Steifen in der Hose haben. Sie stehen wohl auf kanckige, junge
Frauen wie mich?”. Ich war überrascht von ihrer offenen Art und wusste nicht was ich sagen sollte.
Sie lachte wiederum und meinte: “Ich wusste es. Ich muss ja gestehen, dass ich schüterne Männer wie
sie auch sehr attraktiv finde. Aber bisher hatte ich ja keine Möglichkeit ihnen das unter zwei Augen
zu sagen.” Ich stammelte mehr als ich redete: “Sie sind aber wirklich sehr attraktiv, aber ich bin
gerade etwas überrollt, was haben sie denn vor?”. Sie lächelte mich an und meinte nur: “Am besten
entspannen sie sich während ich mich mal um ihren Penis kümmer.” Bevor ich etwas sagen konnte war
meine Hose schon offen und leicht herabgezogen und mein mittlerweile steinharter Penis stand wie
eine Eins in die Höhe. “Wow, das ist ja mal ein Prachtexemplar und er liegt auch gut in der Hand.”.
Daraufhin fing sie an mir einen Handjob zu geben. Ich stöhnte nur leise während ihre flinke Hand
an meinem Schaft auf und abfuhr und sie auch noch meine Eichel rieb. Es war ein Gefühl wie
Weihnachten, so einen guten Handjob habe ich noch nie erlebt. Die ganze Sache machte mich unglaublich
geil, ich konnte mich kaum noch halten, stöhnte laut und sagte ihr: “Wow, das halte ich nicht mehr
lange aus. Sie sind ja ein richtiges Talent.”. Sie nickte mich an und entgegnete: “So wie ich
sie einschätze können sie sicher eh noch ein zweites mal, dann entspannen sie sich mal weiter.”
Während sie das sagte fing sie an wie wild meinen Schwanz zu wichsen, was dazu führte, dass ich
fast den Verstand verlor und nur noch laut stöhnte. Kurz darauf merkte ich wie sich meine Eier
anspannten und langsam der Saft den Schaft emporklomm. Mehr als ein “Oh Gott, ich komme” brachte
ich nicht mehr hervor bevor ich in einem riesigen Orgasmus kam.

Als ich wieder bei klaren Sinnen war, sah ich sie nur grinsen und sie meinte: “Wow, da war aber
echt viel angestaut. Aber zum Glück konnte ich alles auffangen.” Ich war verwirrt, was sie mit dem
letzten Satz meinte bis ich sah, dass sie einen Becher vor meinem Penis hielt, der nun eine große
Menge Sperma enthielt. Ich war verwirrt und muss auch so ausgesehen haben, denn sie meinte nur:
“Keine Angst, ich wollte nur sichergehen, dass es hier keine riesen Sauerei gibt. Wenn meine oder
ihre Klamotten oder sogar der Stuhl etwas abbekommen hätten, dann hätten wir jetzt ein riesen Problem.”
Ich verstand was sie meinte und nickte nur und fragte fordernd: “Und was ist jetzt mit der zweiten Runde?”.
Sie streckte mir die Zunge raus und sagte nur “Ich wusste doch, dass so ein Hengst wie sie gleich nochmal
Spaß haben will”. Sie stellte den Becher mit Sperma auf die Ablage nebem dem Stuhl und zog ihr T-Shirt
aus. Darunter kam ein schwarzer netter BH zum Vorschein, was gleich wieder meinen Penis zucken ließ.
Sie lachte und setzte sich auf mich. Wir fingen an uns gegenseitig weiter auszuziehen und rumzumachen.
Ich knetete ihre kleinen, festen Brüste und saugte an ihren Nippeln. Sie quittierte es mit einem leisen
Stöhnen und ich spührte langsam die Lust in ihr aufkommen. Ein kurzer Griff in ihren Schritt zeigte,
dass sie schon ganz feucht war. Ich streichelte ihre Vagina und sie schien davon wie besessen zu sein.
Ihr Stöhnen wurde stärker und kurze Zeit später war mein Schwanz wieder hart. Sie ergriff die Chance
und schob meinen Luststengel in ihre nasse Fotze. Wir stöhnten beide während ich in sie eindrang.
Sie war schön eng und ich fühlte mich wie auf Wolke Sieben während sie in Ekstase auf mir ritt.
Ich schlug ihr ab und an auf ihren Knackarsch und vergnügte mich mit ihren Brüsten. Ihr stöhnen
zeigte mir, dass sie es wohl richtig geil fand. Auch ich merkte wieder wie es immer schwerer wurde
mich zurückzuhalten. “Oh Gott, deine Fotze ist so geil, ich will am liebsten einfach in sie reinspritzen.”
Sie schaute mich kurz verwirrt an und lächelte dann: “Klar, so habe ich es auch am liebsten. Aber
ich lasse nicht einfach jeden in meine Fotze spritzen. Das musst du dir erst verdienen.” Ich war
verwirrt und fragte sie “An was denkst du denn da?”. Sie lächelte kurz wieder und nahm den Becher
mit meinem Sperma in die Hand. “Weißt du ich stehe ja darauf Männer zu dominieren. Kennst du
Dominapornos wo die Dominas ihren Sklaven ihre eigene Wichse zu trinken geben?” Ich war kurz
geschockt. Aber tatsächlich kannte ich solche Videos und wollte es auch schon immer mal selbst
erleben. “Ja, das kenne ich aber ich weiß nicht ob ich das wirklich probieren will.” Sie stoppte
ihren Ritt und meinte “Dann wichs ich dich jetzt einfach nochmal in den Becher ab.”. Jetzt
hatte sie mich wo sie wollte, ich konnte es einfach nicht ertragen, dass ich ihre Fotze nicht mehr
an meinem Schwanz entlangleiten fühlte. Ich musste einfach meine Wichse in sie pumpen. Also
gab ich klein bei: “Ok, ich trinke mein Sperma und danach spritze ich dir deine Fotze voll.”. Sie
lächelte triumphierent und küsste mich. Was ich erst jetzt merkte war, dass sie mir direkt danach
den Mund aufhielt und mir langsam meine Wichse in den Mund goss. Es war eine eklige Konsistenz und
schmeckte sehr salzig. Aber ich fand doch irgendwie gefallen daran. Bevor ich einfordern konnte, dass
sie jetzt ihren Teil der Abmachung erfüllt, hatte sie schon wieder begonnen mich zu reiten. Ich wurde
so geil und merkte wie mein Schwanz steinhart wurde. Kurz darauf ergoss ich mich unter lautem Stöhnen
in ihre enge Fotze. Es war ein geiles Gefühl und ein noch größerer Orgasmus als beim ersten Mal.

Sie blieb erschöpft auf mir Sitzen und wir küssten uns noch eine Weile. “Das war echt geil, wir müssen
das wiederholen” sagte sie zu mir und ich konnte ihr nur zustimmen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass
ich sie ohne Schutze gefickt habe und ihr auch noch einen Saft in die Fotze gespritzt habe. Ich wurde
nervös und fragte sie ob sie denn die Pille nimmt und keine Krankheiten hatte. Sie konnte mich beruhigen
und meinte, dass sie natürlich die Pille nimmt. So etwas würde sie nicht riskieren. Krankheiten hatte
sie auch nicht, jedenfalls wusste sie von nichts. Ich war erleichtert und wir tauschten unsere
Privatnummern aus um uns nochmal zu einem geilen Fick zu treffen. Aber das ist für ein anderes mal…

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Anal

Die Abschiedsfeier Teil 2

Teil 2

Was vorher geschah: Andrea 42 und Karl-Heinz mitte 50 fuhren zu einer Abschiedsparty. Der Drang zu pissen war bei Andrea sehr groß und Karl-Heinz ermutigte sie dazu. Anschließend fickten sie und beschlossen das auch immer wieder zu tun.

Während der fahrt legte Andrea neues Make up auf:“ Oh meinen Slip kann ich jetzt aber nicht mehr anziehen und meinen BH auch nicht, du hast beides nass gemacht du Sau“ lachte sie. „iiiiiiCH ????? Du hast mit dem Pissen angefangen“ kam es, ebenfalls lachend, von Karl-Heinz zurück:“ Aber was willste auch damit, lass es einfach weg. Außerdem geilt mich das etwas auf……“

Karl-Heinz parkte den Wagen. Andrea schaute nochmal schnell in den Spiegel und stieg dann ebenfalls aus. Mit vorwurfsvollem Hallo wurden sie empfangen. Die beiden waren fast eine Stunde zu spät und versuchten sich nun raus zureden. Andrea bemerkte die verstohlenen Blicke, denn man sah dass sie keinen BH trug. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Nach dem Grillen standen sie noch in kleinen Grüppchen zusammen, als dann Karl-Heinz auf Andrea zukam:“ Wenn du los willst, dann sag bescheid“ lächelte er sie an. Beide versuchten so locker wie möglich mit einander um zugehen doch, war es für sie sehr schwer. Immer wieder sahen sie sich an und Andrea hatte dann immer dieses Ziehen im Unterleib. Auch Karl-Heinz musste sich schnell wieder wegdrehen, bevor jemand mit bekam das seine Hose lebte.

„Hey Karl-Heinz“ hörte er eine Männerstimme sagen:“ Läuft da was zwischen dir und Andrea?“ Karl-Heinz sah seinen Kollegen Bernd an:“ Hää? Wie kommst du denn darauf, ich bin glücklich verheiratet ja?“ zwinkerte Karl-Heinz „ Ach komm schon, ich weiß dass deine Ehe scheiße ist und dass du dich am liebsten trennen möchtest. Außerdem ist diese Andrea ja ne besonders heiße. Haste gesehen dass sie keinen Tittenhalter an hat“. Bernd starrte nochmal zu Andrea rüber. Er und Karl-Heinz waren schon lang Kollegen und Freunde. Bernd ging nun in die Selbständigkeit und wurde durch das Fest von den Kollegen verabschiedet. Die beiden Männer hatten keine Geheimnisse voreinander und auch Bernd stand auf Natursekt….. und auf Frauen sowie auch auf Männer.

Bernd war es auch, der Karl-Heinz in die Pisse eingeführt hatte und ihn auch gezeigt hat, wie geil es ein kann einen Arsch zu ficken und gefickt zu werden. Doch seit einigen Monaten hatte Bernd eine Freundin und war ihr treu ergeben. Karl-Heinz war anfangs sauer, denn der Sex mit Bernd hatte ihm durchaus Spaß bereitet und da zuhause nichts lief, trafen sie sich früher auch oft. Aber nach einigen Wochen war es für Karl-Heinz ok dass Bernd sich nun mit Maria vergnügte, denn sie war ja aber auch ein heißes Gerät. Karl-Heinz schaute nun seinerseits zu Andrea. Maria hatte sich mittlerweile zu ihr gesellt und sie unterhielten sich.

„Na, du hast Karl-Heinz ja aber um den Finger gewickelt was? Läuft da was „Liebes“ oder was „sexmäßiges“? Fragte Maria ganz unumwunden. Andrea war verdattert. Die beiden Frauen trafen sich immer wenn Maria Bernd von der Arbeit abgeholt hatte und sie verstanden sich immer ganz gut. Sie hatten irgendwie die gleiche Wellenlänge, doch diese Frage ging zu weit:“ Maria ich mag dich, aber so ein Frage beantworte ich nicht. Außerdem ist Karl-Heinz verheiratet und …..“ „Ach Quatsch“ sagte Maria etwas lauter „Verheiratet hin oder her, ich kenne Karl-Heinz, schließlich ist er oft hier und ich kenne auch seine Frau und ich kenne seine Vorlieben, denn Bernd erzählte mir alles. Hör zu Andrea, Karl-Heinz wird seine Frau nicht verlassen, aber an deiner Stelle würde ich den zum Sex nehmen. Ich denke schon dass der ´n richtig geiler Ficker ist. Bernd und er hatten vor meiner Zeit da mal was laufen und Bernd ist von seinem Schwanz noch immer begeistert. Gerne hätte ich den auch mit in meiner Möse gehabt, aber es ergab sich leider noch nicht die Gelegenheit.

Andrea hörte die Worte und in ihren Ohren rauschte es…..Karl-Heinz fickte mit Bernd????? Maria wollte ihn auch????? Karl-Heinz liebt pisse, Bernd und Maria auch????? Sollte sie im Schlaraffenland sein? Ob Maria auch mit ihr ficken würde??????

„Hey Süße, wenn du nicht aufpasst, dann stichst du mit deinen harten Nippeln noch jemandem die Augen aus“ flüsterte Maria Andrea ins Ohr. Andrea schütteltet den Kopf und schaute Maria an:“ Ich muss mal eben ins Bad, kannste mich hinbringen?“ Maria harkte Andrea unter und zog sie ins Haus. Manch ein Blick folgten den beiden Frauen.

Maria setzte sich auf den Badewannenrand und sah zu, wie Andrea ihr Kleid hob und sich auf die Toilette setzte. „ du hast weder Slip noch BH an??? Uiuiui“ staunte Maria. „Ja ich musste beides ausziehen, waren nass“ kam es von Andrea. „Na das erzähl mir mal“ sagte Maria und schlug die Beine übereinander.

Andrea fing erst ganz vorsichtig an zu erzählen, doch dann hatte sie das Gefühl bei Maria damit an der richtigen Adresse zu sein. Sie schaute Maria dabei in die Augen und sah den glasigen, leicht aufgeilten Blick. Immer mehr Details sprudelten aus Andrea heraus und Maria wurde immer nervöser. Andrea hatte die Szenerie wieder vor Augen und auch das geile Gefühl. Maria nahm die aufgeheißte Stimmung wahr und vor ihren Augen lief ein Film. Als Andrea zu ende erzählt hatte, schluckte Maria. Andrea saß noch immer auf der Toilette und Maria konnte ihrer glänzende Möse sehen. Beide Frauen waren von dem erzählten aufgegeilt und Maria sagte leise:“ Du hast mich so heiß gemacht und wenn ich deine geile Votze noch länger sehen muss, dann spring ich dich an“ Andrea lächelte und lehnte sich gegen die Spülung. Sie hob noch mehr ihr Kleid an und spreizte noch mehr die Beine:“ Tu dir keinen Zwang an, so geil wie ich zur Zeit bin war ich noch nie.“

Maria kniete vor ihr, ganz langsam kam sie mit ihrer Zungenspitze an Andreas Möse heran. Erst langsam und dann immer schneller werdend leckte sie die nasse Pflaume und hörte wie Andrea das genoß. Mit einem Finger spaltete Maria Andreas Votze um dann diesen darin versinken zu lassen. Die Frauen ließen sich treiben und rollten über den Badezimmerboden. Sie kneteten sich ihre Titten, rissen sich fast die Kleider herunter, sie leckten sich gegenseitig und schoben sich die Finger rein. Nass geschwitzt küßten sie sich und Maria legte sich auf Andrea. Diese genoss den Körperkontakt als sie plötzlich was spürte. Erstaunt schaute sie zu Maria hoch und sah sie lächeln:“ ich liebe Pisse“ sagte sie nur und Andrea schloss wieder die Augen, sie hörte das leise sprudeln und sie spürte wie glitschig es wurde. Mit einem Finger spielte sie an Marias Arsch, die ihre Beine noch mehr spreizte. Maria drehte sich um und war nun mit ihrem Mund an Andreas Möse, wieder leckte sie diese:“ Pisse und Mösensaft, es gibt nichts leckereres, außer vielleicht das ganze noch mit Sperma garniert,“ hörte Andrea sie sagen.

Andrea wiederrum spielte an Marias Votze, die Lippen waren vor Erregung geschwollen. Tief vergrub Andrea ihre Zunge in der nassen Votze, der Saft glänzte auch schon an Marias Innenschenkel. „Ich ertrinke“ stöhnte Andrea und schob Maria 2 Finger rein. Diese ächzte auf:“ Jaaa mach weiter, fick mich mit deiner Hand…… fick mich, bums mich, leck mich aus, komm schon, mach weiter du Fickvotze…..“ Andrea wurde durch diese Worte noch heißer. Beide Frauen brachten sich zum Höhepunkt. Außer Atem lagen sie auf dem Zimmerboden und schwiegen. Sie hörten Stimmen aus dem Garten und wurden somit in die Realität zurück geholt. „Danke, das habe ich gebraucht“ sagte Maria, „war schon den ganzen Tag so geil und Bernd ließ mich nicht ran…… Danke, war ein saugeiler Fick. Weißte was? „ rief Maria plötzlich:“ wir warten bis alle anderen weg sind und dann verführen wir Bernd und Karl-Heinz. Was meinste wie die abgehen. Andrea war begeistert. Schnell zogen sich die Frauen an und gingen zurück in den Garten.

Karl-Heinz grinste als er die Frauen sah. Beide hatten rote Flecken im Gesicht und er konnte sich denken was die gemacht haben. Er und Bernd hatten den selben Gedanken denn auch Bernd lächelte. Die Frauen setzten sich zu den anderen an den Tisch und auch die Männer gesellten sich dazu. Die Stimmung war schon alkoholgeschwängert und auch lockere Sprüche kamen nun auf. Die ersten waren gegangen und nur noch der harte Kern blieb. Karl-Heinz hatte eine Hand auf Andreas Schenkel gelegt, die anderen waren schon so betrunken dass sie aufgegeilte Stimmung gar nicht mehr mitbekamen, nur Maria und Bernd schauten wissend. Andrea hatte eine ganze Menge Wasser zu sich genommen und hatte erneut diesen Druck auf der Blase.

Sie spürte wie Karl-Heinz mit den Fingernägeln ihre Haut kraulte. Dadurch wurde der Druck immer größer. Sie schloss die Augen. Karl-Heinz Finger arbeiteten sich nun zum Innenschenkel, stubste sie an und Andrea spreizte noch mehr die Beine, leicht schob er ihr Kleid noch oben, vorsichtig näherte er sich Andreas Möse, strich kurz drüber um dann erstaunt ihr ins Ohr zu flüstern:“Nanana, wer wird denn hier wieder so geil sein? Kannste dich in der Öffentlichkeit denn gar nicht benehmen?“ Andrea nahm seine Hand und führte sie an ihre Möse. Karl-Heinz stutzte und dann grinste er. Andrea pißte ihm kurz in die Hand. Seine Finger kraulten nun ihre Pflaume und ihr Blick verriet, dass ihr das durchaus gefiel.
Immer wieder ließ sie einen kleinen Spritzer Pisse heraus und Karl-Heinz musste ich zurückhalten. Bernd und Maria beobachteten das ganz genau und auch bei ihnen kamen Gefühle hoch.

„Oh man ich kann nicht mehr“ raunte er Maria zu. Abrupt stand er auf und sagte laut:“ So Kollegen der Nacht, ich würde das hier nun gerne zum Ende kommen lassen. Es ist zwar noch nicht spät aber die ältere Generation unter uns ist doch müde“ sagte er und zeigte auf sich und seine Frau. Erst murrten ein paar doch dann standen sie auf und gingen zum Ausgang. Maria deutete Karl-Heinz und Andrea an, sitzen zu bleiben:“ ihr wollt doch nicht etwa schon gehen und uns so hierlassen, außerdem…… ist der Stuhl noch nicht ganz nass“ zwinkerte sie und ging zu ihrem Mann.

„Wozu hast du mich nur gebracht, ich pisse und ficke mit meinem Arbeitskollegen, ich pisse und ficke mit der Frau eines anderen Arbeitskollegen und nun gibt’s auch noch nen nassen Vierer, also du hast mich wirkich versaut“ lachte Andrea Karl-Heinz an. „ Wir können ja gehen, wenns dir nicht gefällt….“ sagte Karl-Heinz verschmitzt und bekam gleich einen Boxhieb ab. „Wenn du mir heute nicht gnadenlos das Hirn rausfickst, dann mache ich dich fertig“ sagte sie und schaute auf.

Maria und Bernd kamen zurück. Beide hatten sie diesen glasig-geilen Blick. „Na ihr zwei“ sagte Bernd. Maria hob die Tischdecke hoch und schaute unter dem Tisch nach, was die beiden denn so trieben. Sie sah die herrlich nasse Möse von Andrea und auch ein paar Tropfen die vom Stuhl auf den Boden tropften. Maria krabbelte zu Andrea und diese spreizte bereitwillig die Beine. Sie sah Marias Kopf und ihre Zunge:“ jaaaa leck mich du Votze, du geiles Miststück“ rief sie. Karl-Heinz hatte derweil seinen Schwanz aus der Hose entlassen. Groß und steil stand der nach oben. Bernd hatte ebenfalls seinen Freudenstab in der Hand und ging wichsend auf Karl-Heinz zu um ihm sein Teil in den Mund zu rammen. Gerne nahm Karl-Heinz diesen auf und lutschte genüsslich an Bernds Eichel, zog an seinen Eiern und hörte das geile Stöhnen. „Jjjjjjjaaaa aaahhhh ist das gut“ ächzte Bernd. Andrea übernahm das Wichsen von Karl-Heinz´Schwanz und dieser konnte somit mit beiden Händen Bernds Prügel bearbeiten.

„Ich will ficken“ rief Bernd und Karl-Heinz stand auf. Er beugte sich vor auf den Tisch und zog seine Arschbacken auseinander. Andrea staunte nicht schlecht und Maria sagte:“ Na endlich, wurde ja auch mal wieder Zeit. Bernd war schon echt schlecht gelaunt“ und leckte wieder Andreas Möse. Diese wurde nur noch geiler. Als Bernd in Karl-Heinz´Arsch eindrang, hörte man ihn brüllen. Andrea wurde mutiger und fingerte in Bernds Rosette. Er schaute auf sie runter und lachte. Seine Gesichtszüge glichen mehr einer Grimasse und er sagte:“ jaaaaaa geil, mein Schwanz in einem Arsch und jemand der an meinem spielt, geil. Komm Andrea, quetsch meine Eier. Andrea drückte zu und Bernd warf seinen Kopf in den Nacken. Maria kroch unterm Tisch hervor und stellte sich hinter Andrea. Sie drückte ihre Titten, legte sie frei und staunte:“ Geile Titten hast du, die sind so groß und wie die hängen, geil, geil, geil.“ Bernd löste sich von Karl-Heinz und ging zu seiner Frau.

Andrea legte sich nun ihrerseits auf den Tisch und rief:“ Wer bumst mich? Ich will auch gefickt werden“. Karl-Heinz setzte an ihrer Möse an und drang ein. Andreas Gedanken überschlugen sich und als sie Maria auf einen Stuhl steigen sah, setzte ihr Hirn komplett aus. Sie und Karl-Heinz wurden übergossen mit Marias Pisse, Bernd hielt seinerseits eine Hand in den Strahl und leckte dann genüsslich die Finger ab. Der Mittelfinger seiner rechten Hand fickte er Marias nasse Pflaume und als ihr Stahl versiegte, drehte er seine Frau so, dass er sie mit der Zunge ficken konnte. Anschließend half er ihr vom Tisch, setzte sich auf einen Stuhl und Maria setzte sich auf ihn. Man hörte nur noch Gestöhne und Geächze. Die Luft roch nach Pisse, Sperma, Schweiß und Mösensäfte. Die Männer grunzten und die Frauen wimmerten.

Die Frauen sowie auch die Männer küssten sich und die Schwänzen fickten jedes Loch.

….. und die Party war noch lange nicht zu Ende.

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Spompinato da una trans in pubblico

Premetto che sono un bel ragazzo, dotato anche di carisma e simpatia e non ho mai avuto problemi per trovare ragazze per fare sesso, anche sesso occasionale di una sera. Non faccio le cose di nascosto ma ci provo in pubblico, davanti a tutti, proprio perché non penso di avere nulla di cui vergognarmi. Sono fatto così. Scelgo la ragazza che più mi piace e vado a corteggiarla. Ogni corteggiamento è importante, anche se è solo per sesso e per questo non amo andare di fretta, non amo dare l’impressione di quello che sbava dietro alla fica. Di solito funziona e a quel punto io e la ragazza ce ne andiamo a casa mia a fare sesso. Ma questa volta, forse ho esagerato un po’ troppo. Erano da poco passate le nove e mezzo di sera e mi trovavo con i miei amici nella piazza del paese, seduti sulle panchine, a scherzare, ridere e bere birra. Ad un certo punto, passa una bellissima ragazza, era vestita molto sexy, con dei jeans attillati e una maglietta leggera che le copriva a malapena le tette. Aveva capelli neri lisci e lunghi che le arrivavano fin sotto le spalle, almeno una terza di seno, le labbra molto carnose, la vita sottile ed un culo da paura. Tutti noi cinque ci girammo contemporaneamente, restando con la bocca aperta, tanto quella ragazza era affascinante. Sprizzava sesso da ogni parte del suo corpo. Andai verso la ragazza con l’aria di quello sicuro di sé, sicuro di vincere, con le mani nelle tasche. Il mio approccio di solito era molto diretto. Non mi piaceva inventare scuse. Mi disse di chiamarsi Jessica e dalla voce capii che Jessica non era una ragazza, ma era una trans e tutta la mia sicurezza andò a farsi benedire. Non sapevo che fare e che dire. Mi chiese se era un problema il suo essere trans: in realtà lo era perché non mi era mai capitato di avere un’esperienza con una trans, anche se ne ero molto attirato. Era la prima volta che portavo una mia potenziale conquista a parlare anche con i miei amici. Avevo un po’ di imbarazzo e magari due chiacchiere tutti insieme mi avrebbero aiutato a superarlo. Loro si presentarono e cominciammo a chiacchierare. Più che altro fu lei che parlò e ci raccontò della sua vita. Faceva la commessa in un negozio in città ed era passata da quelle parti perché stava cercando casa. Si era rotta della vita di città e cercava un appartamento in paese. Tra birra e chiacchiere, il tempo passò e si fece quasi mezzanotte. Jessica era simpatica, gentile e soprattutto molto più femminile di tante donne che avevo conosciuto. Quando andai in macchina a prendere la giacca, perché cominciava a far freddino, me la trovai dietro di me. Mi chiese quando mi decidevo a farmi avanti: era la prima volta che mi veniva detta una cosa del genere. Prima che ci allontanassimo, l’abbracciai, spingendola contro il fianco della macchina e le tappai la bocca con un bacio. Subito mi assaggiò con le labbra e con la lingua, premendo forte la sua bocca carnosa. Un bacio che mi lasciò senza fiato, tanto che dopo non sapevo proprio cosa dire. Per mezz’ora abbiamo pomiciato appoggiati alla macchina e io l’accarezzavo tutta, soffermandomi sul suo bel culo e sulle tette. Quando stavamo stretti, sentivo il cazzo duro che premeva contro il mio, un cazzo che doveva essere non molto grosso ma era parecchio rigido, stava su e lo sentivo attraverso la stoffa della gonna. Io volevo portarla a casa mia, ma lei mi trascinò di nuovo sulle panchine dove se ne stavano seduti i miei amici. Ovviamente si stavano domandando come mai non fossi già a casa mia, a darmi da fare con la bellissima trans. Lei disse che andava pazza per il sesso in pubblico: diceva di essere molto porcellina ed esibizionista e sapere che altri la guardano mentre fa sesso la fa andare su di giri. I miei amici erano rimasti ammutoliti e ci guardavano, senza dire nulla. Sebbene fosse un paese, ogni tanto a quell’ora passava ancora qualcuno: gente che portava il cane a spasso, coppiette, persone che passeggiavano. In quel momento c’erano due persone a spasso con i loro a****li, uno dei quali molto vicino. A lei non importò molto dei miei dubbi: si avvicinò a me e mi baciò, leccandomi anche le labbra, con la sua lingua umida. Persi la testa: mi tirai fuori il cazzo duro e senza tante cerimonie glielo piazzai in bocca. Jessica cominciò a succhiarlo avidamente, come nessuna me l’aveva mai succhiato. Non era un piacere che faceva a me, le piaceva proprio prenderlo in bocca e adorava il suo sapore. Mentre mi faceva il pompino, mi accarezzava anche le palle e l’asta, con la sua mano che aveva le unghie lunghe smaltate. I miei amici guardavano e un paio di loro già avevano iniziato a farsi una sega. Uno dei due che portava il cane a spasso, si accorse della scena e se ne andò scuotendo la testa. Non la imbarazzava per niente guardarmi negli occhi mentre mi faceva il pompino. Dopo pochi minuti un mio amico aveva già sborrato e si stava pulendo cazzo e mani, io c’ero quasi. La bella trans porcellina iniziò a menarmi forte il membro, sempre più velocemente e intanto con la punta della lingua mi titillava la cappella gonfia all’inverosimile. Venni dopo poco, godendo come un maiale, e le schizzai tutta la sborra in faccia e in bocca. Alla fine me lo pulì con la lingua, raccogliendo tutti i residui di sborra. Lasciai il cazzo ormai moscio fuori dai pantaloni e mi sedetti sulla panchina, facendomi fare un po’ di spazio dai miei amici. Purtroppo il numero che mi diede era inesistente e quindi non potei più rintracciarla, però sogno spesso di incontrarla di nuovo e di assaggiare finalmente, il suo magnifico culo sodo e caldo.

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Il guardone

Il cuckold nasce spesso come guardone. Anche io ho iniziato così. Spiavo un amico a cui prestavo la casa per portarci la sua donna. Ero molto ben organizzatoe quando loro entravano in casa io ero nascosto in una piccola stanzina sottotetto. Vi si accedeva da una botola nel corridoio, come in molte villette. Gianni, il mio amico non immaginava certo che io fossi lassù. La botola con la scala retrattile era ben inserita nel soffitto dell’ingresso. Eppoi io mi ci chiudevo dal di dentro, quindi anche se gli fosse venuta la curiosità non avrebbe potuto entrarci. Sul soffitto della camera dove lui portava la ragazza c’era un grande applique colorata e il foro che io avevo praticato sul soffitto era ben nascosto da questa. Quando loro arrivavano, generalmente nel primo pomeriggio, io che ero già salito in mansarda e mi ero chiuso dentro, mi straiavo su un materasso sul pavimento i mi godevo la scena. Ero ben attrezzato: un gabinettino e un frigo bar mi rendevano confortevole il soggiorno. Lui era un vero maschione. Uno davvero con le palle anche ins enso fisico. La trombava con furia per un paio d’ore, talvolta per l’intero pomeriggio. Ma anche lei era una vera troiona a letto. Era un piacere vederla trombare. Era molto rumorosa: gemeva forte, sbuffava, incitava il Gianni e quando arrivava all’orgasmo si agitava tutta gemendo, ansimando e sudando. Che spettacolo!! Mi sfinivo di seghe.
Abitavamo tutti nello stesso piccolo paese e lei di vista mi conosceva, ci salutavamo al bar o per strada se ci incontravamo. Io avevo un negozio di merceria e intimo e lei di tanto in tanto era anche mia cliente. Sapeva che la casa dove Gianni la portava era una delle mie case (ne avevo tre e due le affittavo a turisti nel periodo estivo), ma ovviamente non sapeva certo che io la spiassi mentre trombava con lui. Poi un giorno si lasciarono e Gianni mi riportò la chiave della casa. Mi disse che aveva dovuto lasciare la ragazza perché si era messo con una donna ricca e me ne fece il nome. La conoscevo, ovviamente e sapevo che avrebbe fatto una vita difficile con lei. Ma tantè! affari suoi.
Un giorno lei viene al negozio e imbarazzata mi chiese il favore di prestarle la chiave della casa; quella per intenderci dove andava a trombare con Gianni. Ovviamente le chiesi il motivo e lei, riluttante, mi raccontò che andava li con Gianni e che per nostalgia avrebbe voluto rivedre quella casa dove era stata tanto felice. Le diedi la chiave. Letizia -così si chiamava- tornò altre volte a chiedermi la chiave. Diventammo subito amici. Un giorno riportandomi la chiave disse che si era sentita in dovere di dare una pulitina alla stanza che le sembrava polverosa. Fu in quel momento che notai un certo sguardo che subito mi mise in allarme. Era uno sguardo infagatore, seppure celato. Capii subito che aveva notato la botola della mansarda e che vi era salito, scoprendo il materasso e il foro da cui si vedeva la camera sottostante e il letto in particolare. Ora lei sapeva che io li spiavo, che ero un guardone. Mi fissava. Eravamo soli in negozio. Abbassai lo sgurdo. Temetti una scenata. Invece Letizia mi chiese se avessi una ragazza, come mai ero sempre solo; volle sapere tutto di me. Certo voleva capirte come mai fossi un guardone. Mi prese di sorpresa e le confessai imbarazzatissimo il mio vizietto, ma che loro due erano la sola coppia che mai avessi spiato. Sorprendentemente mi dette un bacetto sulla giuacia e poi rise maliziosamente. La sera stessa mi chiese la chiave ma con mia sorpresa disse che voleva che l’ accompagnassi. Non capivo, ma ero elettrizzato. Come entrammo lei assunse un atteggiamente leggermente ma piacevolmente autoritario. Mi prese per mano e mi portò sotto la botola. Poi premette il pulsante e fece scendere la scala.

-Vai su e chiuditi dentro!- disse con piglio un pò severo ma pur sempre giocoso. Eseguii.

Lei nel frattempo era entrata in camera e come se fosse sola prese a spogliarsi, rimanendo nuda. Camminò per la stanza, si stese sul letto, rimase ferma, ma mai senza guardare direttamente verso di me. Poi mi ordinò ad alta voce di raggiungerla. Giocava con me, evidentemente. Mi teneva in pugno. Mi gestiva. Mi piaceva questo gioco, che poi gioco non era. La raggiunsi. Era seduta sul letto. Mi fece cenno di inginocchiarmi sul tappetino, allargando le cosce e la sua vulva pelosissima e dalle grandi labbra schiusa apparve in tutta la sua oscena intima bellezza.

-Lecca porco!- era seria, decisa.

Ero inebriato, stordito, stupefatto, incredulo, non sapevo cosa mi stesse succedendo. Tuttavia mi protesi fra le sue cosce e appoggiai tremante la mia bocca alla vulva, acor più schiusa e intrisa di umore. Un forte odore di sesso femminile mi colpì le nari. Un afrore asprigno, eccitante, coinvolgente. Poi, dopo poche leccate, mi ordinò di staccarmi e di alzarmi in piedi.

-Spogliati tutto!- ordinò

Mi spogliai incerto ma anche eccitato. Quando fui nudo lei mi osservò senza espressione. Si soffermò con lo sguardo sul mio pene eretto.

-Masturbati!-

Non provai neppure a replicare. Mi presi il pene in mano ma rimasi fermo con lo sguardo sul pavimento.

-M A S T U R B A T I ! !- scandì ad alta voce.

Iniziai a masturbarmi fissandola eccitato fra le cosce, che tenva ben spalancate e dalle quali l’odore emanava fortissimo e inebriante, a****lesco. Provavo una strana e torbida sensazione di vizzioso piacere e di umiliazione.

-Andiamo via, rivestiti!- ordinò prima che avessi l’orgasmo. E si alzò a sua volta prendendo le mutandine e il resto. Mi rivestii con lei.

Crebbe fra noi questo sordido e complice legame. Dopo due mesi le chiesi di sposarmi. Disse di si, con semplicità, come se le avessi chiesto che ore fossero.

Ma nel sesso le cose non stavano come in una coppia normale. Lei si concedeva spesso, ma era una sorta di padroncina che ordinava. Era lei che diceva leccami, masturbami, trombami, massaggiami. Non che non fosse affettuosa nel quotidiano, ma a letto era lei che ordinava, che concedeva ciò che a lei faceva piacere. Purtroppo avevo l’eiaculazione molto rapida, come quasi tutti i segaioli e quindi dovevo venire solo una volta soddisfatta lei.

-Ora inculami!- chiese una volta. Io subito pensai a quando lo chiedeva a Gianni: ‘amore mmio inculami ti prego’ gli sussurrava teneramente e lui la inculava facendola gridare di dolore e piacere. Ma lui aveva un cazzone grande e grosso, mentre il mio è meno di una quindicina di centimentri e sottile.

Poi un giorno arrivò una telefonata. Lei dopo era raggiante, ma anche strana. Era come se le avessero detto che ciò che voleva si era avverato. Poi iniziò a parlare.

-Bene! Lo sapevo! ha voluto sposare la ricca e ora si ritrova con una donna che non solo non gliela da più ma che lo tratta anche male. Se lo è comprato, la schifosa!-

Avevo capito tutto. Lui si era lamentato con una sua amicica che subito aveva chiamato Letizia, della quale era a sua volta amica. Una sera incontrai Gianni nei pressi di casa. Quando mi vide fu come imbarazzato. Forse non si aspettava di vedermi. Quello mi fece venire un tuffo al cuore. Era chiaro! Era uscito da casa mia. Ero sconvolto. Ora capivo tutto. Letizia mi aveva si sposato, ma amava ancora lui. Ora lui stava tornando a riprendere Letizia.
Parlai la sera stessa con letizia che rimase impassibile e non negò che Gianni era venuto a casa, ma disse con determinazione che ora non lo amava più. Ora voleva solo vendicarsi di quella schifosa che glielo aveva portato via. La sua vendetta -proclata con decisione- era di renderla cornuta. Voleva vendicarsi.

-Me lo riprendo! glielo levo dalle cosce -disse testualmente- glielo trombo e glielo rimando sfinito, a quella schifosa! Ma lo riprendo solo per usarlo e poi gettarlo. Ero allibito dalla sua determinazione, dalla sua rabbia fredda, dalla sua volontà di vendetta.
Avrei potuto urlare che era pazza e che l’avrei butatta fuori casa a calci. Era questo che volevo dirle, ma dalla bocca mi uscì solo un flebile ‘fai bene amore mio’. Letizia mi guardava fissamente on volto. Stava valutando le mie emozioni. Capì che poteva fare ciò che voleva.

-Dammi la chiave della casa,- disse decisa: -Lo trombo li!- Poi guardandomi cambiò espressione e un sorriso malizioso apparve sul suo volto.

-Certo amore mio che puoi venire a spiarci… Lo sai che mi farà piacere… Ti voglio lassù mentre lo uso. Ho già riacceso il frigo e ho portato le salviette per le tue seghe, non voglio che tu sporchi il lenzuolo che ti ho già messo… E, mi raccomando, non gemere forte, perché una volta credo di everti sentito gemere. Non potevo immaginare che su in mansarda ci fosse qualcuno e non detti peso alla cosa, ma sentii dei gemiti… Lo so che sei un porcellone segaiolo.

Accadde due sere dopo nella casa che li vide insieme. Io ero già su in mansarda da ore in attesa spasmodica. Era domenica e il negozio era chiuso. Poi eccoli. Mi pareva di impazzire! Lei era una furia. sentivo tutto e vedevo tutto: lo schiocco dei loro baci, il loro risucchio; lo trombava con una frenesia a****lesca, facendo esplodere la voglia repressa che certo covava in lei e che ora esplodeva irrefrenabile. Lo prese in tutte le maniere. Lo spompinò; gli diede il culo; lo cavalcò roteando il bacino come un cow boy in un rodeo. Lo incitava con voce roca. Furono due ore di frenesia amorosa. Urlava, gemeva, ansimava mia moglie mentre possedeva il suo amante. Ed io nascosto su in mansarda, stordito, esaltato, col cuore in gola e le tempie pulsanti, senza saliva. Dovevo tenere la bocca aperta per respirare. Temevo perfino che loro sentissero il furoso battito del mio cuore. La mano masturbava il pene seguendo i loro ritmi.

-Sarai solo mio!- gli disse lei alla fine della turbolenta trombata.

-Si amore, certo… ma tuo marito?- le rispose Gianni?

-Lui non ci darà alcun fastidio. Lui fa quello che voglio io. Magari gli piace anche…- rispose guardando fuggevolmente verso di me. Non vide che io annuivo con decisione.

Era nato un cuckold.