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Bei Tante und Onkel

Bei Tante und Onkel
Ich war damals 18 Jahre alt. Meine Tante und mein Onkel wohnten in einer anderen Stadt. Ab und zu holten sie mich zum Wochenende zu sich zu Besuch, so auch diesmal. Wir kamen abends bei ihnen an, meine Tante war in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Mein Onkel schaltete den Fernseher an, es lief ein erotischer Film. Ich schaute ganz gebannt hin. Mein Onkel fragte mich auf einmal: “Macht Dich das heiß?” Es war nicht zu leugnen, denn unter meinen Shorts sah man ganz deutlich meine Erregung, also bejahte ich seine Frage. Kurz darauf fragte er: “Hast du schon sexuelle Erlebnisse gehabt?” Ich verneinte. Er glaubte mir nicht so recht und sagte: “Du hast bestimmt schon mal an Deinem Pimmel gespielt.” ” Ja das schon” gab ich zur Antwort: “Aber noch mit keinem Mädchen herumgefummelt.” Er grinste und sagte:” Du kannst ja mal die Tante anfassen. Am besten wenn sie eingeschlafen ist, sie schläft sehr fest und wacht bestimmt nicht auf. “Nun kam meine Tante aus der Küche und stellte das Essen auf den niedrigen Couchtisch. Sie trug einen kurzen Rock und als sie sich bückte konnte ich ihren Slip sehen. Es sah toll aus, denn sie hatte eine tolle Figur mit ihren 36 Jahren, schlank aber mit großen Brüsten. Unter ihrer Bluse konnte ich ihre Brustwarzen sehen.
Als wir dann ins Bett gingen, legte ich mich wie immer zwischen sie. Einschlafen konnte ich nicht, denn ich hatte immer den Anblick ihres Popos vor Augen. Lange lag ich still bis sie eingeschlafen war. Leise machte ich die Nachttischlampe an, und zog vorsichtig das Bettlacken von ihr herunter. Sie lag auf dem Bauch und hatte nur einen winzigen durchsichtigen Slip an. Ich schob ihre Beine etwas auseinander, so dass ich mich dazwischen knien konnte. Nun legte ich meine Hände flach auf ihren Po und schob das Höschen über ihren Po zusammen. Es saß nun stramm wie ein Seil zwischen ihren Beinen und die Schamhaare lugten rechts und links heraus. Es war ein super geiler Anblick. Mit einer Hand fuhr ich ihren, mit der anderen spielte ich an meinem mittlerweile steif gewordenen Pimmel herum.
Plötzlich wurde sie wach und sagte ganz verschlafen:„Hans (sie meinte meinen Onkel) ich bin müde, zieh mir das Höschen aus und lecke mich ein wenig, damit ich wieder einschlafen kann.” Ganz erschrocken verharrte ich, denn ich dachte sie dreht sich jetzt herum und erwischt mich. Sie blieb aber auf dem Bauch liegen und ich tat was sie verlangte.
Nun legte ich mich etwas tiefer auf den Bauch und drückte mein Gesicht auf ihren Po. Meine Hände legte ich auf ihre Backen und zog sie etwas auseinander.
Da konnte ich nicht widerstehen und fuhr mit meiner Zunge über ihren Anus, es war ein sagenhaftes Gefühl. Eine Weile leckte ich um ihr Loch herum und plötzlich merkte ich wie es sich ein wenig öffnete, mutig versuchte ich meine Zunge etwas hereinzustecken. Meine Tante hob im Halbschlaf ihren Po etwas an und ich kam noch etwas tiefer hinein. Mein Schwanz war ganz hart und tat etwas weh weil ich darauf lag, also drehte ich mich mit meinem Unterkörper zur Seite ohne meine Zunge aus ihrem Hintern zu lassen und fing an zu wichsen.
Plötzlich zuckte meine Tante mehrmals und stöhnte etwas. Da ich es mit der Angst bekam, dass sie aufwachen könnte legte ich mich schnell neben sie, doch sie schnurrte nur und drehte sich herum sodass mir ihr Po entgegen kam.
Bei diesem Anblick konnte ich mich nicht beherrschen und mein Schwanz spritzte zwischen ihren Pobacken ab. Es lief über ihr Po Loch zu ihrer Muschi herunter und ich verrieb es schnell damit es keine verräterischen Flecken im Bett gab. Am anderen Morgen, ich war unter der Dusche und spielte dabei etwas an meinem Schwanz herum hörte ich wie meine Tante zu meinem Onkel sagte:” Hans, das war ja fantastisch heute Nacht, wie Du mir das PO loch ausgeleckt hast, und Du hast gar nicht bemerkt das ich mir am Kitzler gespielt habe.” Mein Onkel lachte laut auf und sagte:” Es gibt immer etwas neues zu erleben.” Er hatte mich nicht verraten worüber ich ganz froh war.
Bei seinem Lachausbruch verschüttete er seinen Kaffee über sein Hemd und er kam ganz schnell ins Badezimmer gelaufen. Vor Schreck war ich ganz erstarrt, aber er sagte nichts als er mich mit erigiertem Pimmel unter der Dusche stehen sah. Später, als meine Tante zum Einkaufen war, ging mein Onkel auch ins Bad zum Duschen. Er rief mich und bat mich ihm den Rücken einzuseifen. Also ging ich hin und sah zum ersten Mal einen anderen Mann nackt. Er hatte einen dünneren Penis als ich, dafür war er aber sehr lang. Ich nahm die Seife und begann seinen Rücken einzuseifen, als er zu mir sagte: “Traue Dich auch meinen Hintern einzuseifen“.
Also fuhr ich mit meinen Händen über seinen Hintern. Es war ein komisches Gefühl einem Mann am Po zu berühren, nicht so schön wie bei meiner Tante, aber auch nicht ganz unangenehm. Er breitete seine Beine etwas auseinander und ich konnte seine dicken Eier sehen. Es reizte mich plötzlich sie anzufassen und ich tat es einfach. Sein Schwanz wurde auf einmal immer länger aber nicht dicker. Mein Onkel bückte sich und sagte:”steck mir einen Finger in den Hintern.” Eigentlich wollte ich das gar nicht tat es aber dann doch. Mein Finger fuhr ohne Probleme in seinen Hintern und ich schob ihn rein und raus, während er seinen Schwanz wichste.
Plötzlich hörte ich ein leises Lachen hinter mir, vor Schreck zog ich meinen Finger wieder aus seinem Hintern heraus. Es war meine Tante, die vom Einkauf zurückgekommen ist und ich wurde knallrot. Sie sagte.” Du brauchst Dich nicht zu schämen und zu genieren, jeder Junge sollte mal diese Erfahrungen sammeln, macht es Dir denn Spaß? “Ich bejahte ihre Frage. Sie sagte:” ich sehe es, denn Du hast ja einen Steifen unter deinen Shorts.” Sie zog ihr Kleid aus und da war er wieder dieser Klasse Anblick, sie trug diesmal wieder nur ein Nylonhöschen und einen durchsichtigen BH. Jetzt konnte ich ihre Brüste genau sehen, kleine Monde aber ganz dicke Nippel, die etwa einen cm hervorstanden.
Sie zog mir nun meine Shorts herunter und fasste meinen Schwanz an, obwohl ich ganz verlegen war und mich etwas schämte. Sie fragte mich während sie an meinem Schwanz rieb, ob ich schon mal mit einem Mädchen zusammen war. Durch ihr Wichsen wurde ich immer geiler und so sagte ich mutig: “Nein, außer heute Nacht habe ich noch keine Frau berührt.” Sie war sehr erstaunt und sagte:” also warst Du das heute Nacht und nicht Dein Onkel, aber es hat mir sehr gut gefallen und ich möchte das Du es nochmals machst, aber während ich wach bin.” Sie bückte sich herunter und nahm meinen Schwanz in ihren Mund und spielte mit Ihrer Zunge an ihm herum. Wie versteinert stand ich da, denn mit so einem wahnsinnig guten Gefühl hatte ich nicht gerechnet, und was wird mein Onkel dazu sagen das sie meinen Schwanz lutscht. Aber er sagte gar nichts sondern ging um meine Tante herum und schob ihr Höschen, während sie gebückt dastand, zur Seite und fasste ihr an die Muschi. “Du bist ja triefnass vor Geilheit” sagte er nur. “Ja, vögel mich von hinten während ich ihm den Schwanz lutsche.” sagte meine Tante und stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab, behielt aber meinen Schwanz im Mund.
Durch die Stoßbewegungen meines Onkels wurde sie vor und zurückgeschoben. Ich konnte nicht länger zurückhalten und spritzte plötzlich in ihrem Mund ab. Sie schluckte alles herunter und mir wurde ganz komisch dabei, denn ich dachte nicht, dass man es schlucken könnte. Ich bedauerte das es mir so schnell gekommen war, aber sie sagte:” das ist normal beim ersten Mal wenn Du einen geblasen bekommst, schau uns ein wenig zu und spiele an meinen Brüsten.” Ich nahm also ihre Nippel die inzwischen ganz hart und 1 1/2 cm lang geworden sind, zwischen meine Lippen und lutschte daran herum. Nach ein paar Stößen kam auch mein Onkel, er spritzte in ihrer Muschi ab, dann zog er seinen Schwanz heraus.
Der Samen lief etwas heraus und mein Onkel bückte sich um ihn aufzulecken. Es war komisch, einen Mann zu sehen der seinen Samen aufleckte und schluckte. Meine Tante lachte und sagte: “Das ist gut für die Potenz und schmeckt auch noch, wenn Du es auch einmal probieren möchtest, werden wir heute Abend weitermachen.” Ganz aufgeregt freute ich mich schon auf den Abend, vieleicht dürfte ich ja zum ersten Mal eine Frau vögeln. Aber mein Onkel sagte zu meiner Tante:” Du bist ja gar nicht auf Deine Kosten gekommen, weil ich so schnell abgespritzt habe, nur der Anblick, wie Du seinen Schwanz gelutscht hast während ich Dich vögelte war so geil das es so schnell bei mir gekommen ist. Geh doch ins Schlafzimmer und ziehe Dein Spezialhöschen an.” Sie ging und holte ein schwarzes Höschen heraus und zeigte es mir. So etwas hatte ich noch nie gesehen; es hatte einen Pimmel eingebaut. Sie zog es bis an die Knie an und sagte zu mir:” nimm ihn in den Mund und mache ihn etwas feucht.” Das tat ich auch, es war ein seltsames Gefühl, aber fühlte sich gut an und ich lutschte ein wenig daran herum.
Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Muschi und zeigte mir wie ich an ihrem Kitzler spielen sollte. Das tat ich auch und rieb ihren Kitzler, bis sie sich das Höschen ganz heraufzog und der Pimmel ganz in ihrer Muschi verschwand. Sie zog nun ihre Bluse und ihren Rock wieder an und stolzierte ohne dass man etwas sah durch die Wohnung. Eine halbe Stunde lief sie durch die Wohnung, setzte sich und bückte sich auch mal und jauchzte immer wieder auf. Nachdem sie einen Orgasmus hatte durfte ich ihr den Slip ausziehen. Der Pimmel war ganz warm und feucht. ” Das hat gutgetan, und jetzt brauche ich erst mal eine Pause” sagte meine Tante und fiel erschöpft auf das Sofa. Als mein Onkel zu uns kam, hatte er sein Schamhaar frisch rasiert. Sein Schwanz und die Eier waren eingeölt und glänzten. Sein Pfahl stand schon wieder stocksteif und seine Eichel lag frei. Ich betrachtete ihn fasziniert und mein Onkel Hans kam näher. „ Gefällt er dir?“ wollte er wissen. Ich nickte und streckte meine Hand danach aus. Ich begann den steifen Schaft langsam zu wichsen und meine Tante sah dabei zu. Die schweren Eier schaukelten in seinem Sack und ich nahm die zweite Hand zu Hilfe und massierte die Hoden meines Onkels.
Er stöhnte wohlig auf. „Nimm ihn auch mal in den Mund“, forderte er mich auf. Ich war so geil, dass ich keine zweite Aufforderung brauchte. Auf der großen Bettcouch sitzend, nahm ich den Riemen in meinen Mund und schleckte und saugte daran herum. Nach einer Weile gingen wir hinüber ins Schlafzimmer, wo ich mich aufs Bett legte und meine Tante kniete sich über mich, so dass ich ihre duftende Möse schlecken konnte. Zum ersten Mal schmeckte ich die feuchte, Grotte einer Frau. Mein Onkel spreizte meine Beine und blies mir meinen Schwanz, während er meinen Arsch befummelt. Sein Finger glitt in mein Loch und ich war so rattenscharf, dass ich kurz vor dem Abspritzen stand.
Auf einmal spürte ich etwas Dickeres in mein Arschloch eindringen. Onkel Hans schob mir langsam und vorsichtig seinen Schwanz hinein. Ich konnte nicht protestieren, stöhnte nur in die Möse meiner Tante hinein und saugte an ihrem Kitzler. Seine Stöße wurden schneller und als mein Onkel seinen Samen in mich jagte, kam es mir und meiner Tante gleichzeitig. Dieses Erlebnis war der Anfang einer langjährigen Freundschaft, die vor allem einen Zweck hatte: Sex.

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Racconti Erotici

Bendata

Racconto trovato in rete su xhamster.

Sei sdraiata, hai gli occhi bendati, ti senti strana, non ha mai provato una sensazione così, l’oscurità ti circonda, sei vestita con la vestaglia trasparente, un perizoma nero e delle calze autoreggenti, sei molto eccitata non sai cosa succederà senti solo dei rumori soffusi, un brivido ti percorre quando senti una mano che inizia ad accarezzarti il tuo corpo, senti la mano che ti accarezza il seno da sopra la vestaglia, senti un’altra mano sulle tue gambe poi ne senti un’altra sull’altro tuo seno, capisci che nella stanza ci sono due persone, le mani che ti accarezzano i seni iniziano a slacciare la vestaglietta e a liberarli hai i capezzoli talmente duri per l’eccitazione come degli spilli, senti dell’umido attorno capisci che qualcuno te li sta succhiando mentre con l’altra mano ti accarezza quello libero. Intanto l’altro continua ad accarezzarti, è arrivato alle cosce, senti il contatto della sua mano dove finiscono le autoreggenti, inizia la pelle libera continuano ad andare sempre più su in un lento massaggio, la bocca di uno intanto continua su un seno e poi su un altro, ogni tanto sale un po’ più su, ti lecca il collo per poi arrivare all’orecchio, te lo morde sei molto eccitata ti umetti le labbra con la lingua, sotto senti che l’altro si è avvicinato al tuo fiore ricoperto solo di quel piccolo perizoma, senti le mani avvicinare fino a quando ti scostano il perizoma, ti senti accarezzare lentamente, per facilitargli il compito gli apri leggermente le gambe, sentire solo con il tatto senza vedere ti fa accelerare il respiro, senti che ti stai bagnando, le mani sotto si trasformano in una bocca, senti una lingua che ti sta penetrando dentro, la senti prima sulle grandi labbra poi si fa più audace ed entra dentro di te. Intanto la lingua che si stava occupando della parte di sopra scende di nuovo verso i seni te li succhia ancora un pò, ad un tratto capisci che qualcuno si è messo a cavalcioni su di te, senti le mani che ti stringono i seni e qualcosa di duro in mezzo a loro, un cazzo stai facendo una spagnola bendata, senti che va lento tiri fuori la lingua per sentirlo nel momento che si avvicina al tuo viso, lui capisce te lo avvicina di più e inizi a leccarglielo. Intanto sotto di te la lingua si è sostituita con un dito e ti sta masturbando, ogni tanto senti un guizzo della lingua sull’altro tuo fiore, con un orgasmo in arrivo continui il tuo pompino sei un lago, un cazzo in bocca che te lo stai gustando come se fosse il gelato più prelibato che tu abbia mai assaggiato, una lingua che ti sta esplorando il tuo secondo fiore mentre delle dita ti stanno esplorando la tua fica. Non ce la fai più ed hai un orgasmo, ti bagni tutta, brividi ti corrono per tutto il corpo grazie anche alle sensazione che sono più acuite essendo bendata, dopo questo orgasmo i tuoi amanti si fermano, ti lasciano lì in mezzo al letto,un flebile “NOOO” ti esce dalle labbra ma ad un certo punto senti qualcosa di duro premere vicino alla tua bocca, sorridi e accogli il cazzo, lo trovi diverso da quello di prima e capisci che è della persone che prima ti leccava la figa. Inizi a leccarlo come hai fatto prima, la tua fica è bollente senti anche lì qualcosa che piano piano entra, è il cazzo dell’altro uomo, mugoli con la bocca piena mentre il cazzo ti entra nella fica, coi muscoli della vagina inizi a pomparlo, lui sta fermo poi inizia un lento movimento dentro di te mentre continui a succhiare l’altro cazzo, sono sensazioni nuove per te bendata, ti stanno scopando in due, la tua bocca continua a succhiare imperterrita ogni tanto delle mani ti accarezzano i seni e ti tintillano i capezzoli. Senti ad un certo punto che quello che ti sta scopando in fica ti prende le gambe e te le alza, senti dell’umido sulle dita dei piedi, capisci che mentre ti sta scopando con la bocca ti sta succhiando le dita dei piedi inguaiate nelle calze, questo ti fa piacere, il cazzo che hai in bocca diventa sempre più grosso e capisci che lo stai portando all’orgasmo, ma lui si fermano di nuovo e ti lasciano di nuovo in balia della cecità. Senti che ti prendono le mani e ti fanno alzare, avverti un movimento sul letto, capisci che uno si è sdraiato, l’altro ti accompagna su di lui, senti che sotto di te c’è un cazzo svettante che non vede l’ora di rientrare nella tua fica allora visto che sei eccitata da morire ti impali, sei a smorzacandela, te lo fai entrare dentro tutto e inizi a cavalcarlo. Dietro di te sulla tua schiena nuda è appoggiato l’altro, da dietro ti accarezza i seni mentre vai su e giù senti il suo cazzo, le mani continuano ad esplorarti e scendono sempre più giù, accarezzano la tua figa mentre cavalchi l’altro cazzo, poi si spostano fino ad arrivare al tuo culo, prima le senti sulle tue chiappe poi si fanno sempre più audaci e una arriva vicino all’altro tuo fiore. Tu continui la tua cavalcata, senti il cazzo duro dentro di te, i tuoi muscoli vaginali lo spremono, intanto un dito da dietro inizia ad entrare dentro di te, poi ne senti due, stai godendo con un cazzo in fica e due dita nel culo, ad un certo punto le dita escono, senti una mano premere la schiena per farti capire che devi piegarti verso il basso, smetti un’attimo di cavalcare ti abbassi e senti la lingua di quello che cavalcavi lambire i tuoi seni aiutandosi con le mani, hai sempre il suo cazzo in fica ma intanto dietro le mani dell’altro ti allargano le chiappe. Inizi a sentire qualcosa di più grosso rispetto alle dita, è il cazzo del secondo uomo, il tuo respiro si fa sempre più affannato per via dell’eccitazione e del godimento che stai provando, lo senti entrare dentro di te sempre più lentamente per non farti male ma per farti provare solo piacere, il tuo respiro si blocca un attimo, lo senti tutto dentro di te anzi li senti tutte e due uno in fica e l’altro in culo. Aspettano un secondo che i tuoi muscoli si adattino ai loro cazzi poi con movimenti coordinati iniziano a scoparti, sei piena dentro di te, due cazzi uno nel culo e l’altra nella figa che coordinati ti stanno scopando, tu sei ancora con la benda, hai sensazioni mai provate prima, nella stanza si sentono i tuoi gemiti ad ogni affondo, due mani e ogni tanto una lingua di quello di sotto li senti sui tuoi seni,le altre mani sui tuoi glutei. Le tue mani appoggiati sul letto facilitare i tuoi movimenti, senti arrivare l’ennesimo orgasmo di questo incontro, tutto il tuo corpo rabbrividisce e ti bagni come una fontana, esausta ti accasci sull’uomo sotto di te, i cazzi ancora duri si sfilano da te senti che ti girano, ora hai la schiena a contatto con il torso dell’uomo che ti stava sotto. Le sue mani iniziano ad accarezzarti in un lento massaggio, senti il suo cazzo duro vicino al tuo secondo fiore, intanto l’altro uomo ha iniziato ad accarezzarti le gambe, ogni tanto ti fa sentire il suo cazzo lunghe di esse, le mani di quello di sotto iniziano di nuovo a massaggiare il tuo seno, la voglia sta rinascendo, con il cazzo vicino tu inizi un lento massaggio col tuo sedere, poi le tue mani si avvicinano a lui glielo prendi e telo indirizzi nel tuo secondo canale. Piano lentamente entra dentro di te, lo senti tutto, intanto anche l’altro si sta avvicinando seguendo le tue gambe, lo senti vicino al tuo fiore, come una carezza lentamente entra anche lui dentro di te, sei di nuovo piena,due cazzi uno in fica e uno in culo, solo che sei in altra posizione. Le tue gamba si incrociano sulla schiena di chi ti è appena penetrato, di nuovo come se lo facessero da anni iniziano a scoparti, i tuoi gemiti ricominciano a farsi sentire, un odore di sesso e di corpi impregnano la stanza, le mani ti accarezzano lungo tutto il corpo vanno avanti indentro su di te, li senti prendere velocità ti manca il respiro, senti il piacere arrivare fino a quando hai di nuovo un brivido, l’orgasmo è arrivato, urli dal piacere ma loro non hanno finito, i loro cazzi sono ancora duri. Ad un certo punto pronunci con un fil di voce “venitemi in viso” come un comando la macchina si ferma, escono da dentro di te, ti fanno sdraiare, senti i due cazzi duri vicino alle tue labbra ed inizi ad assaggiarli, prima uno poi l’altro, senti i tuoi sapori, poi ti fai più decisa e inizi un doppio pompino alternandoli prima uno poi l’altro e poi di nuovo fino a che no li senti pronti, stanno per arrivare anche per loro finalmente all’orgasmo, apri la bocca tirando fuori la lingua, ti sborrano come due fontane, accogli tutti in bocca, sborrano copioso il loro nettare, lo senti tutto lo ingoi, un sorriso di gratitudine e appagamento compare sul tuo volto, come sono arrivati le due macchine da sesso silenziose escono lasciandoti ancora bendata.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 16

Die etwas andere Paartherapie Teil 16
© Franny13 2010
Sie erkennt mich nicht. „Lass dich überraschen. Sie gestaltet den Nachmittag.“ antwortet Sylke. Mutiger geworden frage ich sie: „Wie haben sie sich den Ablauf vorgestellt, Frau?“ „Bergman, Maike Bergman. Das überlasse ich ihnen. Nur soviel, er soll von einer anderen Frau dominiert und vorgeführt werden. Sylke als seine Sekretärin Frau Schlie auszugeben war meine Idee. Er schwärmt immer so von ihr. Wie soll ich sie denn anreden?“ Gute Frage. Ein Name, ein Name. Ich habs. „Sie können mich Lady Kirsten nennen.“ War mal einer Kirstin zusammen in einer Schulklasse. Wenn die wüsste. „Und sie Frau Bergman, was ist ihr Part? Möchten sie mitmachen, oder wollen sie nur zusehen?“ „Ja, ich weiß nicht. Was meinen sie?“ „Wenn sie mitmachen wollen, dann nur in der Rolle einer Sklavin. Hier gibt es nur eine Domina, die entscheidet und das bin ich.“ Bumm. Das sass.

Sie macht große Augen, öffnet den Mund, will etwas sagen. Überlegt es sich anders. Ich kann förmlich die drehenden Rädchen in ihrem Kopf sehen. Jetzt entscheidet es sich. Sie schaut noch einmal fragend zu Sylke, aber die hält sich raus. „Ich mach es. Was soll ich tun?“ sagt sie und senkt dabei ihren Kopf. Mein Selbstbewusstsein steigt noch mehr. Ein herrliches Gefühl, diese Macht, auch wenn es nur ein Spiel ist. Ich trete zu ihr, fasse sie unter das Kinn, hebe es an, sodass sie mich ansehen muss. „Wie heißt das?“ Erregung blitzt in ihren Augen auf. Schau an. Es gefällt ihr. „Was soll ich tun, Herrin?“ kommt es über ihre Lippen. „Schon besser. Du gehst jetzt und holst deinen Mann. Wie heißt er?“ Als ob ich das nicht wüsste. „Sein Name ist Frank, Herrin.“ „Dann los, hol ihn her.“ Ich lass sie stehen, hole mir eine kurze Gerte aus dem Regal und gehe zu dem Thron, setze mich darauf. Öffne den Reißverschluss von unten bis zum Knie und schlage meine Beine übereinander. Sylke ist mir gefolgt und sagt: „Bist du dir sicher, dass du noch nie als Domina gearbeitet hast? Bis jetzt sehr gut. Du bist tatsächlich ein Naturtalent. Ich hätte es nicht besser machen können. Und Maike ist voll drauf angesprungen. Aber was hast du jetzt vor?“ Ich lache. „Du gehst jetzt zu Paul und sagst ihm er soll sich als Dienstmädchen Emma aufstylen. Und seinen KG tragen. Dann soll er in den Nebenraum gehen und auf mein Zeichen warten. Du hälst dich zuerst noch etwas im Hintergrund. Auch dir gebe ich ein Zeichen. Einverstanden?“ „Du machst es aber spannend. Aber ja, natürlich bin ich einverstanden.“ antwortet sie und zockelt los.

Für einen Moment bin ich allein und denke, was mach ich hier eigentlich? Aber bevor ich zuviel darüber nachdenken kann, öffnet sich die Tür zum Nebenraum und Maike führt ihren Mann herein. Das kann doch nicht sein Ernst sein. Ich muss mir das Lachen verkneifen, er sieht in seinem Outfit einfach nur lächerlich aus. Er trägt einen altmodischen Faltenrock bis über die Knie, eine weiße Bluse, unter der sich ein riesiger Busen wölbt. Dazu schwarze Netzstrümpfe und weiße Pumps mit 3cm Absatz. Eine blonde Perücke und ein viel zu stark geschminktes Gesicht runden den Eindruck ab. Kein Vergleich zu meinem Hans, der elegant gekleidet ist. Oder Emma, der man auch nicht ansehen kann, dass sie ein Mann ist. Aber das hier ist nur eine Parodie. Und eine schlechte dazu. Ich verstehe nicht, dass seine Frau nicht auf ihn eingewirkt hat. Aber egal. Inzwischen sind die Beiden vor dem Thron angekommen und stehen vor mir. Ich zeige mit dem Finger auf den Boden. Maike versteht was ich will und kniet nieder. Ihr Mann guckt verständnislos auf seine Frau. Maike zupft an seinem Rock und er begreift, kniet sich auch hin. Immer noch erstaunt über seine Frau. Ich sage nur ein Wort: „Na.“ Maike beugt sich vor und küsst meinen Fuß, lässt kurz ihre Zunge über meine Zehen tanzen und setzt sich wieder zurück. Ihr mann macht keine Anstalten ihrem Beispiel zu Folgen. „Willst du deine Herrin nicht begrüßen, Schlampe?“ Er zuckt zusammen. So wurde er wohl noch nie angesprochen. Maike legt ihm die Hand auf den Kopf, drückt ihn auf meinen Fuß. Widerwillig berühren seine Lippen meine Zehen. Sofort richtet er sich wieder auf.

Ich gebe mich generös. „Da das deine erste Sitzung bei mir ist, will ich über dein Benehmen hinwegsehen. Aber glaube mir, bei der Verabschiedung kannst du das besser. Jetzt steh auf und zieh dich aus.“ Nun sieht er unsicher aus und blickt zu Maike. Aber die hat die Augen abgewendet. „Wird’s bald.“ sage ich nun schärfer. Er steht auf und nestelt an seiner Bluse, bekommt endlich die Knöpfe auf und zieht sie aus. Der Rock folgt schneller. Er steht in einem weißen Nylonunterrock vor mir. „Weiter.“ Er streift die Träger ab, schiebt den Unterrock an sich herunter und steigt hinaus. Männer. Aber das wird er noch lernen. Zum Vorschein kommt ein weißes Bauch weg Korsett, mit 4 Strapsen, an denen die Strümpfe befestigt sind. Dazu ein Baumwollslip, der seine Männlichkeit verdeckt. Aber nicht die Beule. Es macht ihn also an. Gut. Weiter. „Ich hatte gesagt ausziehen. Damit meine ich Alles. Ich wiederhole mich nicht gern.“ Ich lege ihm die Gerte auf die Schultern. Sofort strapst er die Strümpfe los, schlüpft aus den Schuhen und zieht sich auch den Rest aus. Und jetzt sehe ich, dass er einen Umschnallbusen von der billigsten Sorte trägt. „Was ist das denn?“ bricht es aus mir heraus und ich lache laut. „Sofort legst du dieses Ding ab. Das ist ja furchtbar. So will ich dich nie wieder sehen.“

Röte überzieht sein Gesicht und er nestelt am Verschluss, bekommt ihn endlich auf und nimmt das Ding ab. Auffordernd halte ich ihm meine Hand hin, er gibt mir das Teil. Ich werfe es quer durch den Raum in eine Ecke. Als ich mich ihm wieder zuwende sehe ich wie er mit seinen Händen seinen schon halbsteifen Schwanz verdecken will. Das kann ich ihm nicht durchgehen lassen. Spielerisch schlage ich mit der Gerte auf seine Hände, die er auch sofort zur Seite nimmt. Und siehe da. Sein Schwanz hebt sich noch ein Stück. Ich betrachte ihn mir jetzt genau. Er hat sich gut in Form gehalten. Und er ist rasiert. Wenigstens das. Ich stehe auf und gehe um ihn herum, betrachte seine Rückseite, streiche mit der Gerte über seinen Hintern. Sein Schwanz steht jetzt. Aus dem Augenwinkel sehe ich Sylke, die im Halbdunkel steht. Sie macht mir das Victory Zeichen. Aas. Aber das heißt auch, Emma ist bereit. Ich wende mich zum Spiegel und winke mit dem Zeigefinger. Kurz darauf betritt Emma den Raum. Sie trägt ihre schwarze Dienstmädchenuniform. Sie kommt zu mir, kniet sich hin, küsst meinen Fuß, steht wieder auf und wartet auf Anweisungen. Perfekt. Sylke hat sie gut instruiert. „Emma, nimm diese Schlampe und kleide sie vernünftig ein und schminke sie ordentlich. Pass auf, dass sie nicht abspritzt. Du weißt, was du dagegen zu unternehmen hast.“ „Ja Herrin.“ Emma nickt und packt Frank am Arm und zieht ihn mit sich. Ich sehe die ersten Lusttropfen an seinem Schwanz. Emma wird sich schon drum kümmern, denke ich mir, und wende mich Maike zu.

Sie hat die ganze Zeit auf dem Boden gekniet und den Kopf gesenkt gehalten, keinen Mucks von sich gegeben. „Steh auf und zieh dich aus.“ befehle ich ihr. Sie erhebt sich und zieht ihr schwarzes Kleid aus. Zum Vorschein kommt eine rote Korsage mit 6 Strapsen, an denen ihre schwarzen Nylons befestigt sind. Ohne Aufforderung schlüpft sie aus ihrem Höschen. Auch sie ist rasiert. Ihre Spalte glänzt nass. Also ist das Ganze nicht spurlos an ihr vorbeigegangen. Sie will sich weiter ausziehen, aber ich stoppe sie. „Das ist genug.“ Ich trete zu und kann der Versuchung nicht widerstehen. Ich greife an ihre Möse. Meine Hand ist sofort nass. „Das hat dich also angemacht?“ „Ja Herrin.“ Als ich mit meinem Finger über ihren Lustknopf reibe, beißt sie sich auf die Lippen um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich nehme meine Hand weg, ein enttäuschter Blick von ihr, und halte sie vor ihren Mund. Sie leckt ihren Lustsaft von meinem Finger und Handschuh. Die hab ich im Sack, denke ich mir, diese hochnäsige Schlampe. Ich trete einen Schritt zurück und winke Sylke. Sie kommt und sieht mich fragend an. „Leg der Schlampe Hand und Fußmanschetten an. Und sie soll andere Schuhe anziehen. Höhere. Dann stelle sie ans X-Kreuz.“ Maike trägt Pumps mit nur einem 7cm Absatz. Widerstandslos lässt Maike es sich gefallen. Nachdem sie ausstaffiert ist, sie trägt nun Stilettos mit 15cm, schnallt Sylke sie ans Kreuz, Arme und Beine gespreizt. Sie hat Maike etwas hinter das Becken geschoben, sodass ihre Muschi nach vorn gewölbt wird. Ich kann nicht an mich halten und reibe wieder über ihre Möse. Sie windet sich hin und her, fängt an zu stöhnen. „Sylke bring den Knebel.“ „Nein, nicht knebeln. Bitte nicht.“ fleht Maike. Ich achte nicht darauf, stecke den Knebel in ihren Mund und schließe die Schnalle an ihrem Hinterkopf.

Nun gehe ich zum Regal rüber und nehme einen mittelgroßen Dildo mit Vibration. Zurück zu Meike und den Dildo in ihre Muschi gesteckt. Ihr erstickter Anfangsprotest wandelt sich in wohliges seufzen, als ich sie mit dem Dildo ficke. Auch ich werde immer feuchter und würde mich am liebsten von Sylke lecken, oder von irgendeinem Kerl ficken lassen.
Ein Blick zu Sylke sagt mir, dass es ihr nicht anders geht. Ich höre auf Maike mit dem Dildo zu ficken, lass ihn aber stecken und schalte die Vibration ein. Ziehe einen Vorhang vor Maike und gehe zu Sylke, die mich schon erwartungsvoll ansieht. Aber bevor ich sie erreiche höre ich, wie die Tür zum Nebenraum geöffnet wird und dann das Klacken von hohen Absätzen. Ich drehe mich um und sehe……..

Hans erzählt
Während ich Iris folge, überdenke ich noch mal meine Lage. In was habe ich mich da bloß hineinbegeben? Und das alles nur, weil ich in Frauenkleidern gewichst habe. Aber, und das ist der andere kleine Gedankenteufel, es ist geil. Supergeil. Ich beschließe das Beste aus meiner Lage zu machen. Iris, nein Herrin Iris, besser ich gewöhn mich gleich daran, steuert auf die Treppe zu. Sie dreht sich zu mir um. „Ein bisschen Übung wird dir gut tun. Achte auf deine Schrittlänge.“ Pah, denke ich, die hab ich voll drin und trete auf die erste Stufe. Und krümme mich beinah vor Schmerz. Ein wahnsinniger Zug an meinem linken Ei bringt mich dazu aufzustöhnen. Iris steht eine Stufe über mir und lacht mich aus. „Hab ich nicht gesagt du sollst auf deine Schrittlänge achten. Du hast vergessen, dass du nicht nur weit, sondern auch hoch gehst. Das verkürzt die Kette. Wirst du jetzt daran denken?“ „Ja.“ Sie stemmt die Hände in die Hüften und funkelt mich an. „Letzte Warnung. Denk an deine Anrede. Noch mal.“ Himmelherrgottsakra. „Ja Herrin, ich habe verstanden.“ sage ich demütig. „Siehst du, es ist doch gar nicht so schwer. Nun komm.“ Sie geht voraus und ich folge jetzt vorsichtiger. Strecke das aufsteigende Bein erst dann ganz durch, wenn ich den anderen Fuß vom Boden gelöst habe. Da ich mich so konzentrieren muss, dauert es entsprechend länger, bis ich das obere Stockwerk erreiche, wo mich Herrin Iris schon erwartet. „Da das so lange gedauert hat, wirst du die Treppe 3x hinab und wieder hoch steigen. Ich rate dir werd schneller. Der Nachmittag ist lang.“ Oh nein. Aber in ihrer Stimme liegt unerbittliche Strenge und so mache ich mich auf den Weg. Endlich ist es geschafft. Ich habe mich das 3mal die Treppe hochgeschleppt. Ich kann nicht mehr.

Sie steht am oberen Absatz und tappt ungeduldig mit dem Fuß. „Für heute will ich es gut sein lassen, aber das Ganze muss noch schneller werden. Also wirst du ab Morgen auch Treppensteigen üben. Eine ½ Stunde pro Tag. Natürlich wirst du auch während deines Aufenthaltes hier den Fahrstuhl nicht mehr benutzen.“ Na vielen dank auch. Hat mir noch gefehlt. Ohne eine Antwort abzuwarten geht sie voraus zu meinem Appartement. Wir treten ein und sie bedeutet mir mich auf einen der Stühle zu setzen. Wie ich gelernt habe streiche ich zuerst den Rock an meinem Hintern glatt, setze mich auf die Kante und rutsche dann nach hinten. Meine Beine stelle ich schräg. Das alles geschieht schon mehr unterbewusst. Es kam mir einfach richtig vor, mich so zu verhalten. „Schau mich an.“ Ich hebe meinen Blick und sehe Herrin Iris vor mir stehen. Sie hat sich ausgezogen, trägt nur noch Korsett, Strümpfe und Schuhe. Ihre blanke Möse ist genau in meinem Blickfeld. Sie ist erregt. Deutlich kann ich es an ihren geschwollenen Schamlippen erkennen. „Du wirst mich jetzt bedienen. Ich will einen Orgasmus.“ Sie tritt näher, stellt ihre Beine links und rechts neben den Stuhl, greift in meine Haare und zieht meinen Kopf auf ihre Muschi. „Leck mich.“ Ihre Spalte ist noch weiter aufgeklafft, sodass ich das rosa Innere sehen kann. Ihr Lustknopf hat sich aus der Hautfalte vorgeschoben. Ich strecke meine Zunge vor und lecke ihre Möse von unten nach oben, verweile kurz auf ihrem Kitzler und lecke wieder zurück. An ihrem schwerer werdenen Atem kann ich erkennen, dass ich alles richtig mache. „Fick mich mit der Zunge.“ stößt sie zwischen 2 Atemzügen hervor und drückt ihr Muschi fest auf mein Gesicht. Ich versteife meine Zunge und dringe in ihre Möse ein. Sie antwortet mit fickenden Bewegungen ihres Beckens. Und dann läuft ihr Saft. Ich will meinen Kopf zurückziehen, aber keine Chance. So presse ich meinen Mund auf ihre Spalte und schlürfe ihren Saft. Der Druck auf meinen Kopf lässt etwas nach und ich reinige mit der Zunge die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bis keine Spur ihres Ergusses mehr zu sehen ist. Sie drückt mich zurück auf den Stuhl und entfernt sich von mir, zieht sich wieder an. Und dann überrascht sie mich. Sie kommt zu mir und drückt mir einen Kuss auf meinen Mund. „Danke. Lecken kannst du, da brauchen wir dir nichts mehr beizubringen.“ und küsst mich noch einmal. „So, wir werden jetzt etwas essen, dann kannst du 1 Stunde ruhen. Anschließend wird dir jemand deine Pflichten hier im Haus erklären.“ Wie Pflichten? Mit diesem Befehl und Gehorsam Kram habe ich mich ja abgefunden. Jetzt soll ich auch noch arbeiten? „Mistress,“ wage ich zu sagen, „was sind das für Pflichten?“ Iris sagt nichts dazu, dass ich unaufgefordert geredet habe. Sie schaut mich nur an und sagt: „Du wirst…………….
Fortsetzung folgt………….

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Drecksau TangaBabs 04

Dann verließ sie mein Zimmer und ich machte mich über die Kiste her. Darin war ein kleiner schmaler Vibrator, ein bisschen größerer Echtschwanz Dildo, ein bisschen größer Vibrator und etwas Gleitgel. Dabei war auch ein Zettel auf dem stand :
Meine Liebe Babsi, hier bekommst du nun deine ersten Spielzeuge. Den kleinen Vibrator ist für die Handtasche gedacht und kann immer und überall benutzt werden. Die beiden anderen sind mehr für den Heimgebrauch. Wir kaufen dir auch bald deine Eigenen, sammle erst mal mit meinen deine ersten Erfahrungen. Die will ich wiederhaben wenn du deine eigenen Hast! 😉 Glaube mir ich stehe dir zur Seite, wenn du mich brauchst. Ich bin doch deine Mama.

Da war ich erst mal baff. Meine Mutter bringt mir Dildos. Ich ging dann erst mal ins Bad und schminkte mich ab. Als ich wieder in meinem Zimmer war, schaute ich mir die Kiste noch mal an und wurde bei dem Gedanken das mir meine eigene Mutter ihre Ersatz Schwänze leiht, um es mir zu machen, ganz geil. Ich holte mir den großen Vibrator heraus und schob ihn mir in den Mund. Ich zog meine Hose und den String aus und streichelte meine Fotze. Ich war schon wieder am Überlaufen ich werde immer so nass das Ich gar nicht wusste, für was sie das Gleitgel in die Kiste gelegt hat. Dann schob ich mir den Vibrator in meine Fotze und stellte ihn an. Es war der Hammer das Ding brummte los und mir schoss der Fotzensaft nur so heraus. Ich bekam den hammermäßigsten Orgasmus, den ich je in meinen kurzen Leben hatte. Danach war ich total kaputt und deckte mich zu und schlief ein.

Am nächsten Morgen war ich relativ früh wach und stand auf, ging ins Bad und machte mein Morgengeschäft. Dabei kam mein Bruder ins Bad guckte mich verdutzt an und ging wieder heraus. Ich stand auf und ging ihm nach in sein Zimmer. Ich hatte immer noch kein Höschen oder so an und von meine Fotze tropfte immer noch die frische Morgenpisse ab. “Sag mal was iss den bei dir los, gestern haste noch einen auf dicken Macker gemacht und heute bekommst du kein Wort mehr heraus.” Er stand da und ich konnte mehr als deutlich seine Wasserlatte in der Boxershorts erkennen. “Babs, gestern hast du gesagt ich würde es nicht bringen, weil ich dich nicht zum Orgasmus gefickt habe. Du hast recht. Ich bin nicht wie du und unsere Eltern. Denn ich hab einen anderen Vater, nur wer es ist wissen sie nicht. Du bist nicht die Einzige, die gestern einen Scheiß Tag hatte. Ich bin das Resultat einer Massenfickerei und keiner weis oder wusste von wem sich unsere Hurenmutter hat befruchten lassen. Also scher dich zum Teufel du Flittchen und lass dich, von wem auch immer besteigen.” Er drängte sich an mir vorbei und verschwand im Bad.

Ich ging in mein Zimmer und zog mich an. Dann ging ich zu meiner Mutter und fragte sie, ob ich auch etwas Reizwäsche von ihr haben kann. Ich würde da gerne jemandem aus seinem tiefen Tal der Enttäuschung helfen. Da schaute sie mich an und meinte das Ich aufpassen müsste denn Inzest sei strafbar aber ich könne mich an ihren Sachen bedienen, wie ich wollte. Ich ging also in ihr Zimmer und holte mir ein paar Nylons und einen Strapsgürtel. Mehr dachte ich macht die Sache dann doch nur zu kompliziert. Ich wusste, dass er noch weg musste, aber früh zuhause sein würde, weil er am nächsten morgen früh zur Arbeit musste. Ich nahm dann das Bad für mich in beschlag. Enthaarte mir meine Beine und rasierte meinen zarten pflaum an meiner Fotze. Dann zog ich die Nylons und den strapsgürtel an und ging in sein Zimmer. Legte mich in sein Bett und wartete auf ihn. Es dauerte aber dann doch bis zum Nachmittag, bis er kam. Ich wurde rechtzeitig wach und wartete, bis er kam.

Als er in sein Zimmer kam und das licht anschaltete, sah er mich. “Was soll das werden Babs?” “Wenn du nicht mein Bruder bist, kannst du mich auch ficken. Lass uns zusammen das ficken lernen. Dein Anfang war ja schon geil aber du solltest bisschen mehr drauf achten, dass ich auch zum Orgasmus komme.” Ich schlug die Decke bei Seite und präsentierte mich so gut, wie ich nur konnte. Ich sah seine Beule in seiner Hose. “Los komm zieh dich aus und komm zu mir, Bruder fick meine Jungfotze, los komm fick mich, wie du noch nie eine Fotze gefickt hast.” Da gabs bei ihm kein halten mehr, er riss sich regelrecht die Klamotten vom Leib und stürzte sich zu mir ins Bett. Er wollte mich wieder Küssen aber ich hielt ihn ab und meinte er solle es mal zärtlicher versuchen. Ich setzte mich auf ihn und wir küssten und sehr leidenschaftlich. Dann glitt ich an ihm herunter und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund. Sein Stöhnen wurde immer schneller, bis er mir eine volle Ladung seines Ficksaftes in den Mund spritzte. “Scheiße, Babs. Sorry du bläst so geil da konnte ich nicht mehr.” Ich kuschelte mich einfach an ihn und sagte nichts. “Wir können es ja später noch mal versuchen, wenn du willst, ich kann bestimmt gleich wieder.” Dann spürte ich seine Hand auf meinem Körper. Er streichelte meine kleinen Brüste und meinen Arsch, er glitt immer tiefer, bis er an meiner nassen Spalte ankam. Langsam vergrub er einen seiner Finger dazwischen und ich begann leise zu stöhnen. Er drehte mich auf den Rücken und legte sich zwischen meine Schenkel und begann mich zu lecken. Das machte er so gut das Ich fast auslief vor Geilheit. “Los fick mich jetzt du geiler Bock, fick deine kleine Schwester in ihre geile Fickfotze.” Da gabs für ihn kein halten mehr. Er wichste sich noch etwas hart und rammte mir seinen Schwanz mit einmal in meine junge Fotze. Mir wurde Schwanz vor Augen und desto schneller er mich fickte desto mehr verschwamm mein Bild. Ich fühlte eine Orgasmuswelle anrollen und stieß ihm immer weiter mein Becken entgegen. Ich wollte sein Sperma, sein Sperma in meiner Fotze. Er stieß noch etliche Mal in mich hinein, bis ich nicht mehr konnte und einen Megaorgasmus bekam, ich spritzt auch irgendwie, ich wusste nur nicht was. Mein Bruder spritzte auch, alles in meine Fotze. Ich schrie meinen Orgasmus nur so heraus das man ihn wohl im ganzen Dorf hören konnte. Er ließ sich auf mich fallen und wir schliefen so ineinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen wurden wir gemeinsam wach. Er lag jetzt nicht mehr auf mir, sondern daneben. Ich spürte seine stahlharte Morgenlatte und begann meinen Arsch an seinem Ständer zu reiben. “Du geile Sau, die Augen noch nicht auf aber schon fickgeil. Soll ich dich so ficken?” Ja dann spritzt du auch nicht gleich ab. Los, fick mich wach mein geiler Fickbruder.” Da setzte er seinen Schwanz wieder an meiner fotze an und stieß langsam zu. Stück für stück drang er mit diesem prachschwanz in meine Fotze ein. Seine Stöße wurden immer tiefer und schneller und ich wichste meinen Kitzler, bis es mir wieder kam, nicht so heftig wie am Abend davor aber es war so geil das Ich mich erleichtert fühlte. “Danke, das war gut. Jetzt kannst du pissen gehen, oder warte ich geh mit. Piss mich wieder an. Ich will deine Morgenpisse auf meinem Körper.” Ohne ein Wort zu verlieren, gingen wir ins Bad, ich hockte mich in die dusche und ließ auch meiner Pisse freien Lauf. Dann pisste er mir über den Kopf ins Gesicht und auf meinen ganzen Körper. Ich dachte der wird nie mehr fertig. Dann versiegte doch die Quelle, ich leckte ihm noch die letzten tropfen von seinem Schwanz und er ging zurück in sein Zimmer, während ich duschte.

Bitte wieder Voten und Bewerten, dann gehts vielleicht auch weiter. (DANKE)

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Racconti Erotici

Al cinema con mia suocera

Racconto trovato in rete su xhamster.

Un paio di mesi fa ero a milano per lavoro, come faccio sempre prima di tornare a Genova dove vivo con mia moglie, passo a trovare mia suocera che è una bella signora di 55 anni, nonostante la sua età è ancora una bella donna con uno sguardo profondo che mi ha sempre affascinato.
Quando sono arrivato a casa sua lei era tutta elegante pronta ad uscire.
“Stai uscendo?”
Le chiesi pronto a girarmi sui tacchi e ripartire.
“Si sto andando al cinema.”
Mi disse lei facendomi un bel sorriso.
“Cosa vai a vedere?”
Le chiesi che film andasse a vedere mentre eravamo già in ascensore, devo confessare che non mi ricordo bene quale fosse il titolo ma poco importa, quando fummo in strada le proposi di darle un passaggio in auto fino al cinema, dopo qualche convenevole lei accettò di buon grado, gli aprii lo sportello per farla salire e in attesa di poterlo richiudere mi ritrovai spettatore di una bella scosciata con tanto di autoreggenti che non avrei mai sospettato potesse indossare, l’immagine di quel lembo di coscia bianca oltre il bordo nero delle calze mi si inchiodò nel cervello nonostante i tentativi di conversazione, continuavo a rivedermi quella scena maledettamente eccitante, sono un porco pensavo dentro di me, mentre lei mi raccontava quanto fosse difficile la vita di una vedova con le poche amiche ancora impegnate con mariti malaticci e rompis**tole.
Quando arrivai davanti al cinema la salutai e poi con finta premura le dissi.
“Aspetta…”
Scesi di corsa dall’auto, mi riposizionai ad aprirle lo sportello per farmi un replay della scosciata di prima infatti si verificò ma ancora più evidente, la vidi entrare al cinema da sola tutta elegante con la borsa stretta tra le mani, restai per un attimo seduto in auto a pensare, ad un tratto presi la decisione di accompagnarla cercai un parcheggio ritornai al cinema e feci il biglietto, c’era poca gente allo spettacolo delle 18 nonostante il buio la trovai facilmente e andai a sedermi nella poltrona accanto.
“Che ci fai qui?”
Mi chiese sottovoce.
“Mi è venuta voglia di vedere il film con te.”
Le dissi senza molta convinzione tentando di darmi un’aria interessata ai titoli sullo schermo, il film era una cavolata pazzesca, io me ne stavo fermo respirando il profumo di quella donna ripensando alle cosce bianche in prossimità dell’inguine, mi chiedevo come fosse la sua figa, che profumo potesse avere la figa di una donna matura, ero perplesso ma attratto da quei pensieri su cui indugiavo ma che nel mentre erano scesi giù fino al mio cazzo che cominciava a irrigidirsi dentro i calzoni. Ad un tratto il film, fino a quel momento piuttosto noioso ebbe un guizzo proponendo una scena di violenza in cui il vecchio bavoso datore di lavoro violentava la sua giovane impiegata, per mia suocera era una scena raccapricciante che la costrinse a girare la testa nella mia direzione e nascondere il viso con una mano per non guardare, a me in realtà la stessa scena aveva s**tenato una reazione assai diversa e il mio cazzo era ormai durissimo,con senso di protezione verso la madre di mia moglie le cinsi le spalle con un braccio.
“Non guardare.”
Le dissi stringendola e tirandola verso di me, lei rassicurata si scoprì il viso, la vidi mentre osservava la scena che proseguiva sullo schermo, il vecchio datore di lavoro con le brache calate si agitava tra le cosce della ragazzina che ora non si agitava ma sussultava sotto i colpi di bacino dell’uomo, lo sguardo di mia suocera sembrava inorridito ma anche attratto dalla scena che anche io seguivo con la coda dell’occhio, ancora oggi mi chiedo come abbia potuto comportarmi così, resta il fatto che proprio mentre la scena si avviava alla conclusione presi la mano di mia suocera e me la poggiai sul cazzo durissimo.
Lei tentò di tirare indietro la mano e mi guardò con gli occhi spalancati.
“Cosa fai?”
Mi disse neanche troppo sottovoce, io restai muto con gli occhi fissi sullo schermo tenendole la mano bloccata sulla patta dei pantaloni, incredibilmente lei girò la testa verso lo schermo rilasso il braccio e la mano ma si adagiò sulla patta, si aprì e si richiuse serrandomi il cazzo ancora nei pantaloni,cominciò ad accarezzarmi l’asta a stringerla fino a quando aiutandosi con l’altra mano mi sbottono la patta, con abilità infilo la mano tirandomi fuori il cazzo, iniziò a farmi una sega delicatissima mi sembrava di essere tornato indietro di vent’anni, quando le compagne di scuola mi facevano le seghe seduti nelle ultime file del cinema parrocchiale, io restavo fermo immobile mentre lei continuava ora stringendolo più forte e facendola scorrere dalla cappella ai coglioni, con il braccio che le avvolgeva le spalle cominciai a tirarla verso di me, le accarezzai la nuca spingendogliela in modo inequivocabile poi le sussurai.
“Prendilo in bocca.”
Lei docile come un agnellino si chino su di me, dopo aver dato una leccata alla cappella se lo fece scorrere tutto in bocca e cominciò a spompinarmi nel buio della sala,dopo pochi minuti sentii il cazzo diventare ancora più gonfio e spingendole la testa per farle ingoiare quanto più cazzo fosse possibile le riempii la bocca di sperma, lei terminò il lavoro con sapienza con tanto di leccata e succhiatina finale sulla punta, restammo seduti ed abbracciati ancora qualche minuto poi le dissi.
“Andiamo via.”
In auto restammo in silenzio senza dire una parola, giunti sotto la sua casa si girò e mi disse.
“Sali, ti faccio un caffè.”
“Va bene.”
Risposi io, dopo aver parcheggiato rifeci la stessa scena per correre ad aprire lo sportello e guardarle le cosce, questa volta c’era tutta la sua consapevolezza, tant’è che allargò le gambe oltre il necessario dandomi addirittura la possibilità di intravedere i peli della figa che uscivano dalle mutande, appena entrati in casa sapevo che me la sarei chiavata così presi il telefono e chiamai mia moglie.
“Si amore sono passato da tua madre, sono a casa sua ma devo ancora passare da un cliente tardo un poco, si te la passo ”
Appena mia suocera prese la cornetta in mano cominciai ad accarezzarle i seni e palpargli il culo.
“Si tutto bene e Sandrina come sta?”
Le tirai su la gonna, che spettacolo non avevo mai visto mia suocera mezza svestita, devo confessare che restai stupito nonostante l’età era in splendida forma, cominciai a frugarla tra le cosce, poi lei si piegò in avanti poggiandosi sul muretto che divide l’ingresso dal soggiorno e allargò le gambe, io le spostai le mutandine su di un lato mettendo in mostra una figa pelosissima, le infilai il cazzo in un colpo solo cominciando a sbatterla.
“Si… si… ti chiamo dopo…”
“Ma sei impazzito mentre parlo con mia figlia”
“Stai zitta ora pensa a prendere il cazzo come si deve.”
Le dissi e cominciai a sbatterla con quanta forza avevo,andai avanti una mezz’ora buona con lei che continuava a mugolare e ripetere.
“SII… SII… SII.”
null’altro che si, solo quando si accorse che stavo per venire mi disse.
“Ti prego non venirmi dentro.”
Io per tutta risposta tirai fuori il cazzo e le sborrai proprio sul buco del culo che reso viscido mi invitò a rientrare da dietro, il cazzo le scivolò tutto dentro il culo e lì continuai a sborrare fino all’ultima goccia, restai avvinghiato a lei per qualche minuto, poi estrassi il cazzo lentamente, lei si premurò di correre in bagno tornando con un asciugamani umido, mi ripulì accuratamente e mi baciò ancora una volta la punta del cazzo.
Quella sera scappai a casa ma da quel giorno Milano è diventata la piazza più importante per i miei affari, anzi per il mio affare che mia suocera sfrutta con molta abilità.

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Racconti Erotici

Il sogno

Mi chiamo Massimo, ho 30 anni, sono alto, biondo, carico per non dire bello, single e benestante. In poche parole non dovrei lamentarmi e invece … sono seduto nella sala d’attesa della psicologa in attesa di essere ricevuto. Ultimamente ero ossessionato dal sesso e dopo averci pensato e ripensato più volte ho deciso di rivolgermi ad un professionista. Non sapendo da andare scelsi sulle pagine gialle quello più distante dal luogo dove abito senza capire però che si trattava di una psicologa, Luciana.
Non vi dirò l’imbarazzo che ho provato nei primi minuti quando ero più che tentato di scappare né quando fo parlato, o meglio ancora ho provato a parlare, per la prima volta ottenendo come unico risultato una specie di sibilo e nient’altro. Fu però a causa di ciò che ho capito di aver trovato la persona giusta. Stupidamente, non essendo mai stato da un psicologo, mi aspettavo commenti o battutine su quell’inizio mentre lei rimase in silenzio. Superato quel momento mi sono presentato facendole poi un quadro del problemi che mi aveva indotto a rivolgermi ad un psicologo.
Ed ora sono ormai quattro mesi che settimanalmente vengo per sfogarmi con quella che penso sia l’unica persona in grado di capirmi o meglio ancora quella che mi ascolta in silenzio senza interrompermi. Ogni tanto mi chiede di approfondire qualche pensiero o osservazione altrimenti rimane seduta su quella poltrona usurata dal tempo prendendo appunti.
Luciana è una donna di circa 35 anni, bassotta e cicciottella, capelli neri, una terza abbondante di seno, vestita sempre di nero con gonne lunghe.
“E’ in lutto o spera che il nero la faccia sembrare più magra? “ mi sono chiesto più volte
Sono guarito dall’originale ossessione del sesso o meglio è cambiata. Guardare ora le donne passeggiare per le strade non mi fa più nessun effetto e posso anche andare tranquillamente al mare con la certezza che la vista di tutte quelle ragazze in bikini o topless non mi turba più.
Quello che ora sconvolge la mia vita è un sogno; il seguente:
Sono vestito elegantemente in una grande stanza, si sente in sottofondo una musica sconosciuta, la luce è bassa, cupa, al centro ci sono delle strutture metalliche, uno strano cavalletto alto, un palo bloccato a terra e che scende dal soffitto, una croce fatta a ics larga. Su ogni struttura si vedono manette e ganci e dal soffitto pendono diverse catene e corde. C’è poi un mobile, anch’esso metallico tipo banco da lavoro, su cui si intravedono fruste ed altri oggetti erotici. Sono fermo ed aspetto.
Sono tante le domande che mi faccio ma ce ne sono due che mi tormentano: cosa faccio lì e cosa sto aspettando e Luciana mi sta aiutando a trovare queste risposte.
Alla fine dell’ultima seduta mi aveva detto
“Massimo dobbiamo sposare l’orario degli appuntamenti. Puoi venire alle 18.00?”
“va bene, non ci sono problemi” e così eccomi qui in leggero anticipo seduto su questo scomodo divano in attesa di essere ricevuto.
“Massimo scusa l’attesa ma ho ricevuto una telefonata” mi dice facendomi entrare. Ho la sensazione che ci sia qualcosa di nuovo nello studio ma non riesco a capire cosa sia. Forse è solamente il fatto che fuori è buio mentre le altre volte era giorno. Comunque mi sdraio sul lettino ed inizio a parlare
“Il sogno continua a perseguitarmi. Proprio questa notte però c’è stato un cambiamento. Alla fine ho sentito per la prima volta un rumore. Un ticchettio, come dei passi che si avvicinavano. Mi sono girato verso quel rumore. Ho visto una porta aprirsi ma poi … è suonata la sveglia.”
“bene vuol dire che la prima risposta è alla portata di mano. Hai detto che hai sentito un ticchettio?”
Quando la vedo prendere degli appunti capisco cosa c’è di nuovo in questa stanza. Luciana è vestita in modo diverso. Porta una gonna che le arriva sopra il ginocchio (sempre nera), calze nere e una maglietta rosa. Questo mi fa felice perché significa che non è in lutto.
“così mi sembrava. Forse erano dei passi. In fin dei conti quella porta si stava aprendo” le rispondo
“bene. Ora però non ti innervosire se questa notte non sogni il resto. Dimmi è successo qualcosa di nuovo questa settimana? Hai fatto nuove amicizie?”
“no è tutto come prima”
“eppure qualcosa deve essere successo, ce lo dice il cambiamento nel sogno”
“sinceramente non mi viene in mente nulla”
“ok. Ci vediamo tra una settimana.”
Per quasi tutta la settimana dormii bene senza fare sogni particolari. Questo fino alla sera precedente l’appuntamento con Luciana. Non mi sentivo bene, avevo qualche linea di febbre e questo sicuramente stimolò il mio riposo e di conseguenza il sogno.
“allora Massimo dal tuo comportamento capisco che c’è qualcosa di nuovo, raccontami”
“La stanza era la stessa, come pure tutto il resto, sento quasi subito il rumore dei tacchi, la porta si apre con un lugubre scricchiolio e intravedo lei. Una donna che cammina a tentoni su delle scarpe con tacchi a spillo alti almeno 15 cm. Solo quando entra nel cono di luce noto che è bendata. Un sorriso ghignoso appare sul mio viso. Lei continua ad avanzare sbandando più volte a destra e a manca anche per la poca abitudine a portare i tacchi così alti. Più volte perde l’equilibrio ed io rimango sempre lì fermo nel centro della stanza a godermi questo insolito spettacolo. Non capisco cosa ci sia di seducente in quello che vedo ma sono molto eccitato.
Sento il suo respiro farsi sempre più veloce. Continua a camminare fino a quando, dopo un grido di dolore, cade malamente a faccia avanti. Ha preso una storta. Si contorce sul pavimento dal dolore.
“alzati” le dico con una voce ferma ed imperativa.
“dove sei” mi chiede piagnucolando mentre con notevole difficoltà si alza e si avvia claudicante verso di me
“ferma” le induco e subito lei si ferma cercando di spostare il peso sulla gamba sana.
“dritta” vedo dal suo viso la sofferenza che prova nel rimanere in questa posizione ma lo fa automaticamente.
Mi avvio verso di lei e per alcuni minuti le giro intorno, con calma, guardandola bene per la prima volta. E’ vestita tutta di nero. Gonna, maglietta, calze, anche la collana è nera. Solamente la benda è colorata. Rosa per la precisione. Lei resta sempre ferma mentre i miei passaggi si fanno sempre più stretti.
“levati la gonna” lo fa con non poca difficoltà gemendo per il dolore alla caviglia
“silenzio” urlo a poca distanza dalle sue orecchie. Una goccia di sudore le scende lungo il collo insinuandosi pian piano nel decolté.
La gonna scende lungo le gambe mostrando un tanga nero e le calze autoreggenti. Le natiche, liberate dalla stretta della gonna, prendono la loro forma naturale. Sono grandi.
“non ti vergogni ad andare in giro così. Sei ridicola con quel tanga infilato in mezzo a questi due cocomeri” le dico sottolineando quest’ultima parola con una sonora sculacciata su ciascuna chiappa.
Non se le aspettava. Accusa gemendo sia gli schiaffi che l’insulto. Una lacrima scende da una guancia.
“Dovrai essere punita per questo” le dico mentre la prendo per i capelli portandola verso il cavalletto. Ogni passo è un gemito.
“spogliati ma lascia le scarpe e le calze” Il suo seno che sembrava così bello si allunga subito dopo che viene liberato dal reggiseno
Un ghigno si forma sulla mia bocca quando dico “Di bene in meglio” pizzicandole i seni. Altro gemito. Prendo il frustino semirigido con punta piatta. Lo muovo sferzando l’aria. Al suo sibilo la vedo irrigidirsi. Inizia a tremare.
“riconosci il rumore?”
“sì” risponde cominciando a frignare
“lo supponevo. Ne devi aver un buon ricordo” e scoppio a ridere in modo sadico
Appoggio la punta del frustino su un seno e comincio a muoverlo con leggerezza, sfiorandola quasi, disegnando dei ghirigori sempre più ampi. La pelle è tutta un brivido. Scendo verso il basso gustandomi la smorfia di piacere che si forma sulle sue labbra. Mi fermo. Mi fermo e trascino una scaletta a due gradini accanto a lei. Un singhiozzo mi fa capire che sa cosa le capiterà, almeno così si illude. Ubbidiente ci sale sopra avanzando con cautela fino a quando non entra in contatto con il cuoio che ricopre la parte alta del cavalletto. Prendo le manette che blocco sia sulle caviglie che ai polsi. Il suo tremolio aumenta quando chiudo quella sulla caviglia slogata.
“allungati” le ordino. Ora è a 90°. Blocco le manette dei polsi sui piedi anteriori del cavalletto che scendono parallelamente. La parte posteriore del cavalletto è diversa da quella anteriore. Qui le zampe del cavalletto si allargano in modo che le gambe siano aperte mettendo in mostra sia la fica che il culo. Guido quindi ciascuna gamba sulle zampe del cavalletto. Ora i suoi piedi rimangono sollevati da terra. La forza di gravità la fa scendere leggermente allargandole ancora di più le gambe fino a quando le manette sui polsi la bloccano. Urla. Sarà per il dolore che prova sulle braccia distese che reggono il suo peso, per le gambe oscenamente aperte o per la paura?
struscio il frustino su una natica dall’esterno verso l’interno avvicinandomi sempre di più alla fica esposta. Un veloce passaggio e subito sono sull’altra natica. Freme ogni volta che mi avvicino alle sua intimità esposte
“Zac” Di colpo faccio partire una sferzata che disegna una striscia rossa sulla natica colpita.
Il suo ansimare viene interrotto dall’urlo che esce dalle sue labbra quando sente la staffilata arrivare e colpire.
Riprendo il gioco partendo ora dall’altezza del ginocchio salendo con studiata lentezza. Non ho fretta. Più mi avvicino e più trema immaginando quale sarà la fine di questa corsa.
Le sfioro il clitoride, passo sulla fica, sul buco del culo, riscendo sulla fica e “zac” parte la seconda sferzata che colpisce lo stesso punto della precedente.
L’urlo che ne segue è ancora più forte e prolungato. Rimane quasi senza fiato. Attendo che il dolore si plachi, giusto pochi secondi, e poi “zac, zac, zac” colpisco le cosce della stessa gamba avvicinandomi sempre di più alla fica. I lamenti e il pianto dirotto si espandono nella stanza. La mia eccitazione aumenta ancor di più. Il risalto dei segni lasciati sul suo corpo formano quella che può sembrare un ideogramma. Il rossore della gamba contrasta il biancore dell’altra. Vado verso la parte anteriore del cavalletto e la libero dalla benda. I
suoi bellissimi e lucidi occhi hanno un colore blu intenso e ……. Mi sono svegliato.
“Hai riconosciuto il volto, la conosci questa persona?” mi chiede Luciana parlando per la prima volta
“No. Di lei mi ricordo solamente gli occhi ed il corpo” le rispondo. Per la prima volta noto in lei un rossore, come se fosse in imbarazzo, mentre mi parla. Si deve esserle slacciato un bottone perché prima non avevo notato il suo decolté. Si intravede il reggiseno nero e mi sbaglio o si intravedono i segni dei capezzoli induriti sulla camicetta rossa?
“Nientr’altro?”
“solo quel sogno ancora più strano. Mi dovevi vedere quanto ero diverso e … uhm … eccitato”
“L’ho visto” mi dice sorridendo “lo eri anche mentre raccontavi”
“scusami”
“non ti preoccupare, non sei il solo a cui capita. Molte altre persone si eccitano quando sono qui” mi risponde
“comunque per ora basta così. E’ tardi. Stai tranquillo e ci vediamo tra una settimana” mi dice mentre si alza dalla poltrona.
Guardo l’orologio e vedo che sono più di 2 ore che sono qui. Per fortuna ero l’ultimo.
“scusami per l’ora” le dico mentre usciamo dallo studio. “per farmi perdonare ti posso offrire una cena?”
“ti ringrazio dell’invito ma non posso. L’etica professionale non me lo permette.”
Mentre scendiamo con l’ascensore sento il suo inebriante profumo di donna, la vedo parlare ma non la sento, ho come le orecchie ovattate, la testa mi gira e … tutto diventa buio.
Quando riprendo i sensi sono di nuovo disteso sul lettino dello studio. Sento in lontananza una voce che parla, la sento sempre più forte e chiara. Finalmente riapro gli occhi. La luce mi acceca ma riconosco la silhouette di Luciana.
“cosa mi è successo?”
“Hai perso i sensi, forse dalla fame. Ora aspetta un po’ prima di provare ad alzarti altrimenti potrebbe succedere di nuovo. Non ho fretta”
“ma fame si” le rispondo sorridendo
“insomma. Non sono ai tuoi livelli ma ci sono vicino”
Senti. Lascia perdere l’etica e vieni a cena con me. Oltretutto sei quasi obbligata, potrei svenire lungo la strada o peggio mentre guido”
La vedo indecisa, di nuovo appare quel rossore che avevo notato precedentemente, poi finalmente mi risponde
“Ok. Ma ciascuno paga per conto suo altrimenti non vengo”
“va bene. Non insisto.”
Dopo una mezz’ora siamo seduti al tavolo di un ristorante che si trova vicino al palazzo dello studio. Siamo entrambi imbarazzati. Io non so di cosa parlare e lei aspetta il mio primo passo.
“Luciana, scusa ma in questo momento mi sento spaesato. Vorrei parlare con te ma mi sento bloccato, non so da dove cominciare.”
“questo è il motivo per cui non volevo venire a cena con te. Certo non possiamo parlare di me, è assurdo che un mio paziente mi conosca al di fuori della mia professione come non possiamo parlare del tuo problema visto che so tutto del tuo sogno.”
“hai ragione. Parliamo di sport? Politica? Di tempo no, ti prego!”
Le sue labbra si allargano in un sorriso malcelato e poi finalmente si aprono in una allegra risata. Rotto il ghiaccio parliamo del più e del meno per tutta la cena come due “amici” che non si vedono da tanto tempo senza però mai sfiorare le sfere personali.
Ritornato a casa accendo la televisione per vedere l’ultimo TG e poi mi addormento.
“Questa è la segreteria telefonica della Dott.sa XXXXXX. Lasciate un messaggio e sarete richiamati”
“Ciao Luciana …. Uhm … Buongiorno dottoressa sono Massimo. Scusate se ho chiamato ma ho bisogno di vederla. Il sogno è ritornato e sono … Guardate sto tremando al solo pensarci. Mi faccia venire, la prego, in qualunque orario. Mi sono preso un giorno di permesso per quanto sono stravolto. Mi richiami per favore.”
Erano le 6.30 quando ho lasciato questo messaggio sulla segreteria telefonica di Luciana. Ora sono le 11.00 ed ancora non ho ricevuto notizie da lei. Mi alzo per prepararmi l’ennesima camomilla, dicono che aiuti a calmarsi ma su di me per ora non ha fatto effetto, quando squilla il cellulare
“Pronto?”
“ciao Massimo sono Luciana, la dottoressa XXXXXX. Ho appena ascoltato il tuo messaggio. La mia giornata è tutta impegnata. Ci possiamo incontrare alle … fammi vedere … alle 19.00.”
“mi dispiace ma ne ho veramente bisogno. Grazie e a questa sera”
Lei mi sembrava scocciata. Certo con un messaggio così è stata obbligata a darmi l’appuntamento ma sono veramente preoccupato. Ho bisogno di sfogarmi con qualcuno.
Finalmente sono sdraiato sul lettino dello studio. Sono agitato.
“Massimo fai un bel respiro, calmati un momento. Ora sei qui. Siamo soli. Hai mangiato?”
“un pezzo di pizza, ma controvoglia. Ho lo stomaco chiuso”
“calmati. Anche io ho mangiato. Possiamo rimanere tutto il tempo che vuoi”
respiro profondamente e riesco a calmarmi. Lei è già seduta sulla poltrona con il solito quaderno su cui prende appunti. Dalla sua faccia capisco che è stanca. Il pallore del viso fa sì che sia un tutt’uno con la camicetta bianca.
Quando mi sento pronto inizio
“Il sogno è suppergiù lo stesso. C’è qualche piccolo cambiamento in alcuni dettagli e poi c’è la parte nuova. “
“non correre, respira profondamente, chiudi gli occhi e dimmi cosa è cambiato”
“La benda non è più rosa ma nera. La biancheria invece è rossa anziché nera”
“rosa o rossa”
“rosso acceso.”
“Sono nudo.”
Il fruscio della penna che scorre sul quaderno mentre lei prende appunti mi fa venire i brividi. Mi ricorda il sogno. Con un sospiro riprendo a raccontare
“ho in mano la benda nera che ho appena tolto dai suoi occhi. I suoi bellissimi e lucidi occhi hanno un colore blu intenso, le pupille sono dilatate, le palpebre sono nere grazie al mascara sciolto dalle lacrime, mi guarda intensamente. Sostengo il suo sguardo fino a quando non lo abbassa. Mi avvio verso il banco da lavoro che si trova alle mie spalle e su cui giacciono oggetti erotici di vario tipo. Glieli mostro uno ad uno gustandomi le sue reazioni. Alla fine scelgo un frustino molto lungo e flessibile che faccio sibilare vicino alla sua testa posta alla fine del cavalletto ed una specie di morso. Le urla di paura mi danno fastidio. Si può lamentare solo quando prova dolore. Lo sa questo! Tra me e me ammetto che sono invece quelle di paura che mi eccitano di più. Salgo su uno sgabello davanti a lei e le metto il morso che tiene aperta la bocca. Lo dilato prima al massimo per poi portarlo alla misura giusta. Arrivo con il pene all’altezza della bocca pronta a riceverlo da cui scendono già fiumi di saliva. Lo infilo nel morso e sento prima il calore e poi la lingua avvolgerlo.
“Ferma! sei in punizione! Non puoi godere del mio cazzo” le ordino mentre si sente lo schiocco della frusta quando la colpisce sulla natica, ed il cazzo affonda nella sua gola. Vorrebbe gridare, urlare, piangere ma non lo può fare. E’ già tanto che riesce a respirare visto che con il glande sento la sua ugola.
In successione faccio partire altre due, quattro, otto frustate che la colpiscono in vari punti delle natiche ed ogni volta affondo sempre di più il membro dentro la sua bocca. L’ugola l’ho sorpassata sicuramente. Guardo i suoi occhi che quasi escono dalle orbite. Sorrido.
“brava, così” le dico mentre lancio l’ultima frustata colpendola proprio nel solco delle natiche e raggiungendo la sua fica che so essere grondante di umori.
Sfilo il marmoreo cazzo dalla bocca, una valanga di saliva e muco le scende dai lati, forse anche dalle narici.
La sento tossire violentemente, le gambe scivolano ancora di più verso il pavimento e le braccia si allungano con uno strano rumore. Il grido di dolore è assordante e prolungato. Dal tavolo di lavoro prendo una pomata rinfrescante che con leggerezza passo sui segni delle frustate. Sono diventato veramente bravo. La pelle è ancora tutta intatta. La sento ansimare per il piacere che prova grazie a questo unguento. E’ rinfrescante. Lo passo su tutti i punti colpiti con micidiale precisione senza tralasciare la fica ed il culo vittime dell’ultimo colpo.
Prendo un attrezzo che ho appena acquistato e di cui lei non conosce l’esistenza. Sarà una bellissima sorpresa. E’ una macchina particolare. Una macchina del sesso telecomandata. La regolo in modo che lo stantuffo sia nella posizione e all’ altezza giusta applicandovi sopra un dildo molto lungo. Lo ricopro di gel in modo che la sua immissione sia facilitata e lo appoggio sull’ano.
Lei si irrigidisce subito. Non le è mai piaciuto il sesso anale anche se con me lo pratica spesso. Con me deve fare tutto altrimenti la punisco. E non sempre le piace questo.
Sono di nuovo sullo sgabello con il cazzo all’altezza della bocca. I suoi occhi sembrano implorare pietà. Nel momento in cui prendo la frusta una lacrima scende lentamente lungo la guancia.
Aziono il telecomando, il pistone inizia a muoversi lentamente, si sente un lamento quando il fallo entra nell’ano. Affondo il cazzo nella bocca spalancata e faccio partire una scudisciata. Il suo urlo è così soffocato che quasi non si sente. Esco dalla sua bocca. Ansima. Per ora la corsa del fallo è regolata su una corsa breve e lenta. Dopo essere quasi uscito ricomincia a spingere. Vedo i suoi occhi dilatarsi. Urla di nuovo. Più violentemente di prima faccio entrare il cazzo nella bocca, ancora più a fondo e ZAC parte la frustata. Faccio uscire il cazzo dalla bocca. Le lacrime scendono dai suoi occhi come un fiume un piena. Al nuovo ingresso del fallo non si sente nessun gemito ed il mio comportamento è diverso. La lascio respirare tranquillamente e non la frusto. Aumento solamente la corsa del fallo. Al nuovo e più profondo affondo non riesce a trattenere il lamento che si trasforma in urlo quando vede il mio pene entrare nella sua bocca ed il colpo di frusta colpisce la natica. Andiamo avanti per una buona mezz’ora. Ora non si lamenta più, ha capito che non le conviene farlo, il fallo entra lentamente per buoni 25 centimetri nel suo culo e le sue natiche sono scarlatte. Ad ogni affondo il respiro si fa più affannoso, non piange più. La libero dal morso e scendo dallo sgabello. I suoi occhi mi guardano. Di colpo porto la velocità al massimo.
“Ahhhhhh ….. Ahhhhhhh ……. Ahhhhhhhhh” geme ad ogni affondo. Gemiti misti di piacere e dolore che aumentano di tono e intensità fino all’urlo liberatorio al momento dell’orgasmo.
La macchina continua a muoversi ancora per pochi secondi e poi la blocco. Quando le sfilo il fallo dal culo vedo l’ano rimanere dilatato. Non ci tracce di escrementi e sangue.
“brava. Hai fatto bene i compiti a casa. Ti è convenuto altrimenti ti facevo leccare tutto quanto. La libero dalle manette. Cade rumorosamente rimanendo distesa sul pavimento.
“inginocchiati” con difficoltà esegue il mio ordine. Mi avvicino a lei. Con il cazzo inizio a schiaffeggiarle il viso, lo struscio vicino agli occhi, alle orecchie. La mia eccitazione aumenta ancor di più. Mi avvicino alla bocca che subito si spalanca. Sa quanto mi piace. Glielo faccio assaporare, lecca tutta l’asta fino ad arrivare sui coglioni, risale, lo imbocca e comincia a succhiare profondando sempre di più nella sua gola, piace anche a lei, è una maestra in queste cose.
Il dondolio della sua testa si fa sempre più veloce, il risucchio diventa un vortice alla cui alla fine mi arrendo spruzzando lo sperma direttamente nella sua gola. Lei ingoia tutto avidamente senza perdere neanche una goccia di questo nettare. Lo ripulisce e si ferma. Alza la testa guardandomi fisso negli occhi, altre lacrime appaiono nei suoi occhi, deglutisce per l’ultima volta e dice
“grazie amore”
Si rialza, mi bacia, le nostre lingue si intrecciano, i nostri corpi si uniscono in un forte abbraccio, le sue mani si muovono alla ricerca del mio sesso, le mie sono già sulla fica grondante di umori, il clitoride è duro e sporgente, lo stimolo, grazie alle sue manipolazioni il cazzo è tornato duro. La faccio stendere sul pavimento, infilo il membro nella sua accogliente vagina, la stanza si riempie dei nostri gemiti di piacere, i movimenti si fanno sempre più forsennati, la chiavo alternando i movimenti prima lenti, profondi, dolci ad altri veloci e brutali.
“Ahhhhh siiiii” urla mentre raggiunge l’ennesimo orgasmo di questa serata particolare “vengoooo … vengo …. Vengoooooooooo… oddio come è belloooo ….. siiiii ancoraa” le sue parole mi eccitano in un modo incredibile, l’apice del mio piacere si avvicina sempre di più, sempre di più fino al momento in cui non sento le lacrime uscire dai miei occhi, la guardo e le urlo il mio amore.
Poi mi sono svegliato.
Il silenzio che è sceso nello studio è disturbato solamente dal respiro di Luciana, veloce, affannoso , ansimante. La guardo e vedo l’eccitazione sul volto, il seno che si alza e si abbassa con quel respiro affannoso, i capezzoli che formano due piramidi sulla camicetta, la gonna leggermente alzata sulle gambe tanto da mostrare la fine delle calze autoreggenti, la mano che trema mentre tenta di prendere appunti, dalle palpebre degli occhi scendono gocce color nero, sono lacrime mescolate al mascara.
I nostri sguardi si incrociano, cerca di riprendere la solita aria professionale.
“Luciana ho ponderato tutto il giorno sulla cosa ed ho deciso che questa è l’ultima volta che vengo. Prima o poi capirò il significato di questo sogno che ad essere sincero inizia a piacermi. Ti ringrazio dell’aiuto che mi hai dato, non offenderti per la decisione ma preferisco così”.
Sul viso ancora scosso dal racconto appare una smorfia di delusione.
“sei libero di fare quello che vuoi.”
Ci salutiamo con una fredda stretta di mano. Esco dal portone del palazzo. E’ tardi e buio pesto. Mi fermo e faccio vagare il mio sguardo per la stretta strada. Da un telone pubblicitario scendono delle corde, sotto l’infrastruttura di un palazzo c’è un cavalletto abbandonato, le strisce di plastica bianco e rosse utilizzate per delimitare il cantiere sono agitate dal vento, un rumore di passi si fa sempre più vicino. Sento uno scricchiolio,
vedo il portone aprirsi e vedo lei. Mi guarda, si avvicina, le mie labbra si aprono in un sorriso quando sento la mia eccitazione crescere
“Ti ho aspettato tanto” le dico con voce ferma e autoritaria
“lo so. Anch’io ti ho aspettato per tutta la vita” mi risponde baciandomi

P.S. Questo racconto l’ho postato anni fa in un altro sito con un nick differente e me ne ero quasi dimenticato. Chiedo scusa se alcune descrizioni sono poco chiare, ero alle prime armi, ma ho preferito lasciarlo com’era.
Spero vi piaccia ugualmente

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La Crociera by Senior 05

Entrammo nella loro cabina, Clara fece scegliere un preservativo a mia moglie tra i tanti e di diversi gusto che avevano. Franco disse che li compravano a vagonate su internet, ottenendo così dei forti sconti.
Eravamo abbigliati sempre allo stesso modo, loro solo con gli slip, Ester con babydoll, senza reggiseno e con un perizoma. Posizionammo una videocamera fissa, mentre Ester prese l’altra, accendemmo i faretti, indossammo le mascherine e iniziammo.
Franco abbracciò la moglie e la baciò. Le mani di entrambi si muovevano sul corpo del partner, poi lui la fece sedere distendere sul bordo del letto, sul fianco girata verso di lui e le infilò il cazzo semiduro in bocca.
Clara, al solito fu molto brava con la bocca e la lingua, dopo poco il cazzo era in piena erezione.
Franco allora la fece sedere sul letto, si inginocchiò e, dopo averle sfilato gli slip e fatto divaricare le gambe, iniziò a leccarla, ma fu una cosa molto veloce. A questo punto entrai in scena io con il fallo artificiale in mano e il cazzo duro in erezione, Clara lo afferrò, pose una mano sotto le mie palle, con l’altra mise il preservativo sulla cappella e iniziò a srotolarlo delicatamente, sembrava quasi che mi stesse masturbando. Appena ebbe finito si mise gattoni sul letto con le gambe divaricate, mi avvicinai le allargai le chiappe, cosparsi il buco del culo di lubrificante, poi vi infilai il fallo artificiale ben unto e iniziai a carezzarle i capezzoli.
Franco le si mise dietro, le infilò il cazzo nella fica e cominciò a chiavarla. Clara iniziò quasi subito a gemere dal piacere e chiese il cazzo in bocca, mi spostai, mi posizionai davanti a lei, glielo infilai in bocca e iniziai lentamente a chiavarla, Clara mi guardava felice e mi strizzò l’occhio per segnalarmi che tutto procedeva secondo i piani. Franco, come previsto venne presto e suo malgrado dovette sfilare il cazzo dalla fica della moglie e sborrare fuori, ripreso in primo piano dalla telecamera manovrata da Ester.

Vidi il leggero sorriso di Clara, le sfilai il cazzo dalla bocca, e mi posizionai dietro, al posto che era stato del marito, godendomi la meravigliosa vista del culo e della fica, poi, non visto, con un dito cominciai ad eccitarla, infine allargai delicatamente con una mano le grandi labbra della fica, che avevano iniziato a bagnarsi, vi posizionai la cappella, la penetrai completamente fino a sbattere con il ventre sul suo culo, posi le mani ai lati delle chiappe e iniziai a chiavarla. Clara gemeva dal piacere, questa volta veramente, il marito, paonazzo, era costretto a sentire i suoi gemiti e a vedere me che la chiavavo aumentando sempre più il ritmo dei colpi. Al culmine emise un grido che segnalava il raggiungimento dell’orgasmo.

“Esci !” urlò Franco, appena si accorse che la moglie aveva raggiunto l’orgasmo, ma nel momento che io venivo, perciò quando mi ritrassi avevo il preservativo pieno di sperma; insomma mi ero chiavato la moglie raggiungendo entrambi l’orgasmo.
Anche Ester era contrariata, lo si vedeva da come aveva sbatacchiata la videocamera sul letto.

Mi recai in bagno, tolsi il preservativo, lo svuotai nel cesso e mi lavai accuratamente. Feci tutto lentamente per prendere tempo per “ricaricarmi”, visto che da lì a poco avrei dovuto chiavare mia moglie.

Rientrai in camera, l’atmosfera era pesante così come l’avevo lasciata, Franco nervosamente faceva finta di controllare la videocamera per ostentare indifferenza, Ester si mordeva un angolo del labbro superiore, faceva sempre così quando era contrariata, Clara era rimasta nuda e non dava l’impressione di volersi rivestire (ossia rimettere lo slip!!), quasi volesse dilungare nel tempo la propria felicità.

Mi avvicinai a mia moglie e mi posi al suo fianco, le cinsi la vita con un braccio e poco alla volta la feci girare verso di me. Le posi una mano sulla guancia e dolcemente la baciai. Subì il bacio passivamente, poi lentamente avvertii la sua bocca aprirsi sempre più, la sua lingua iniziò ad intrecciarsi con la mia sempre più velocemente ed entrambi cercavamo di succhiare i liquidi dell’altro, sentii un fremito che l’attraversava, il mio cazzo che iniziava ad indurirsi e vidi Clara che riprendeva tutto e mi faceva l’occhiolino.

La sollevai in braccio e la distesi sul letto, le sollevai un lembo del babydoll fino a scoprirle il magnifico seno, vi affondai la bocca leccandola e succhiando, ma molto leggermente, i capezzoli iniziavano ad indurirsi. Le poggiai il cazzo tra le tette, lei le strinse fino a farlo sparire e cominciai a chiavarla sul petto. Ogni tanto lei avvicinava la testa ed io spingevo il cazzo fino alla bocca. Dopo un po’ mi misi sottosopra, lei afferrò il cazzo e lo infilò in bocca iniziando un meraviglioso pompino, io spostai il perizoma ed iniziai a leccarle la fica muovendo la lingua fino al buco del culo , bagnandola con la mia saliva; quando la sentii abbastanza bagnata le infilai il dito medio in culo e la lingua nella fica per leccarla il più profondamente possibile. Avvertivo i suoi brividi di piacere così come lei avvertiva i miei, quando capii che era pronta mi distolsi e feci un cenno a Franco; questi si avvicinò e mia moglie gli mise il preservativo, dopodiché si posizionò gattoni pronta a farsi riempire dappertutto.
Franco le infilò, con poca grazia, il fallo in culo e iniziò a massaggiarle i seni. Mi posizionai dietro di lei, le allargai le grandi labbra, posizionai la cappella in un mare di umori, la penetrai e iniziai a chiavarla. Franco si mise davanti, le infilò il cazzo in bocca e cominciò a chiavarla sperando che anch’io venissi prima di mia moglie.
Speranza vana, visto i preliminari che avevo volutamente prolungato. Ester mugolava di piacere, col culo pieno del fallo artificiale e con il cazzo di Franco in bocca e quello mio in fica, fino a quando raggiunse l’orgasmo emettendo un grido di piacere e con disappunto di Franco che dovette sfilarle il cazzo dalla bocca. Io continuai in bellezza a chiavarla e dopo un minuto, che sembrò un’eternità agli altri, ma non a me, sentii il liquido seminale che attraversava il mio cazzo che, con sussulti inondava e riempiva la vagina di Ester. Le sfilai il fallo dal culo e continuai a starle dentro per un po’, infine le sfilai il cazzo tamponando con un fazzolettino l’uscita dello sperma.

Si sentì applaudire, era Clara.

“Franco hai visto con quanta delicatezza si chiava la moglie, disse rivolta al marito, con che garbo la tratta! Quando imparerai anche tu?”

Mai, pensai, e intanto adesso devo vedere come fare per chiavarmi la moglie senza testimoni!!
Dopo aver rimesso a posto le “attrezzature” ed aver sistemato i filmati, ognuno cancellando dalla propria videocamera il filmato dell’altro, augurando la buona notte ce ne tornammo nella nostra cabina, lasciando una raggiante Clara e un rancoroso Franco a ripensare agli avvenimenti appena conclusi.

Quella notte non rifacemmo l’amore, io già ero abbastanza svuotato e mia moglie, dopo l’appagamento per l’orgasmo, era tornata cupa e turbata ripensando alla chiavata che mi ero fatto con Clara.

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Invito a cena!

un pomeriggio avevo i corsi all’univesità…quel gionro non avevo amiche con me quindi ero sola…prendo posto vicino ad un ragazzo ke conoscevo solo di vista dato ke frequentava i miei stessi corsi…ci presentiamo..lui si chiama davide..cmq sia..dopo il corso andiamo al bar dell’università e prendiamo un caffè insieme, parliamo un po di tutto..fin quando mi invita a casa sua per cena..mi chiede “ti va di mangiare una pizza insieme per cena a casa mia??”io accetto…e ci diamo appuntamento a casa sua per le 20,30!
Torno a casa verso le 18.00…faccio una doccia e mi preparo per andare da lui..indosso un bel intimo nero con un perizoma semitrasparente..metto dei leggings neri e una magliettina rossa…
Alle 20.30 in punto mi trovo sotto casa di davide…suono e lui mi apre…abitava con altri 4 ragazzi che in quel momento erano tutti in casa e ci stava anke una ragazza che era la fidanzata di uno di loro!!
le pizze ancora non erano arrivate…sono arrivate dopo una mezzoretta; mi presento agli altri e bla bla…erano tutti simpatici!!
dopo un po la ragazza esce con con il suo fidanzato e restiamo io davide e gli altri 3; mangiamo le pizze..beviamo qualche birra…dopo un po davide mi porta nella sua stanza!entriamo e kiude la porta…ci mettiamo su un divanetto…e…iniziamo baciarci e toccarci!!
lui mi toglie la maglia e io gli sbottono i jeans…era gia quasi duro..quindi provvedo subito a fargli un pompino, lo lecco per bene,…su e giu…tutto in bocca…aveva un bel cazzo..lo sentivo crescere in bocca!!dopo un po mi fa alzare per togliermi i leggings e mi fa i complimenti per il perizoma semitrasparente!
mi chide se era un problema per me farlo senza preservativo…gli dico ok..va bene!!
mi mette sul letto mi apre le gambe e inizia a scoparmi la figa mmmm ero molto bagnata!!
mentre mi scopava mi leccava le tette e dopo un po esce dalla figa per ridarmelo in bocca..adoro prenderli in bocca dopo ke sono stati dentro di me…dopo un po mi mette a 90 per prendermi da dietro…godevo molto…poi si sdraia lui e gli salgo sopra e inizio a cavalcarlo come una pazza…gemevo dal piacere!!mentre ero sopra di lui si alza con me in braccio e mi porta sul divanetto…toglie il cazzo dalla figa e me lo da nel culo mmm..come volevo io…mi scopa e mi riscopa…quando stava per venire mi mette in ginocchio per riempirmi il viso col suo sperma caldo…mi ha riempita..!mentre mi pulivo il viso gli arriva un sms sul cell..erano i suoi amici…
il mess diceva: “a noi ci fai divertire??”
me lo mostra e mi chiede cosa doveva rispondere…gli dico..ok..vedi cosa vogliono fare!!
volevano scoprami tutti uno alla volta…metto il perizoma ed esco dalla stanza per entrare in quella di fianco…neanche il tempo di entrare ke mi ritrovo un cazzo in bocca..poi mi mette sul letto e mi scopa…a dire il vero e durato poco..circa 15 minuti..Finisco con lui e vado in un altra stanza…
stesso giro di pompino e scopata..ma qui il gioco e durata di piu..mi ha scopata bene bocca figa e culo…all’inizio mi ha appoggiata al muro per prendermi da dietro…mi ripeteva ke era raro trovare troiette come me…e mi scopava….questo mi e venuta dentro la figa…e sentivo ke mi aveva riempita…non sborrava da un po mi sa…dopo ha voluto ke gli ripulivo il cazzo con la bocca…e io l’ho fatto!!
finito il giro ritorno da davide…ci mettiamo nel letto e guardiamo un film…dopo un po mi riscopa con molta passione..mi ha prsa molto nel culetto..diceva ke gli piaceva molto…la sborrata finale l’ha fatta nella mia figa…finiamo di scopare e ci addormentiamo..!!
la mattina mi sveglio nel suo letto insieme a lui..entrambi nudi…mi sveglio soddidfatta!!
in casa non cera nessuno…facciamo colazione e facciamo una doccia insieme…adoro mettermi in ginocchio e spompinare sotto la doccia…poi mi appoggia al muro e mi scopa..mmm..che goduria…finiamo la doccia..mi cambio e me ne torno a casa…soddisfatta di aver accontentata 3 ragazzi!!!

ps: il giorno dopo mi arrivano 2 messaggi…uno era di davide e uno di alberto…mi dicevano ke ero sempre la benvenuta a casa loro e se mi andava l’indomani potevo riandare a fargli una visita!!
gli ho risposto ok..vi farò sapere….(sono riandata..magari se vi va lo racconto nella prossima storia 😉 )

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elena e il sesso

Stasera ci troviamo a casa di Bruno per una cena e quattro chiacchiere.
Siamo due coppie abbastanza affiatate, nonostante ci si frequenti soltanto da qualche mese.
Betty, la ragazza di Bruno è una biondina deliziosa, con un fisico atletico, due tette non grandi ma sode e due chiappe invitanti. Stasera indossa una camicetta bianca, sbottonata in modo sexy e una gonna di jeans che le mette in evidenza le belle gambe abbronzate.
Elena invece è una ricciola mora slanciata e non molto appariscente nel modo di vestire; ha un seno più grande rispetto a quello di Betty, ma soprattutto ha un viso bellissimo con due occhi celesti e due labbra carnose che fanno volare la fantasia.

Terminato di cenare, ci spostiamo in salotto e accendiamo il televisore, mentre discorriamo e sorseggiamo del vino, quando, ad un certo punto, Bruno assume un’espressione maliziosa e propone una “visione alternativa”.
Armeggia con il lettore DVD e sullo schermo iniziano ad apparire delle scene di sesso.
La prima reazione delle ragazze è un po’ seccata e si lasciano scappare qualche commento acido su Bruno, ma comunque continuano a guardare il film insieme a noi.
Le scene di sesso si succedono incessantemente una dopo l’altra: si spazia dai pompini alle scopate in tutte le posizioni immaginabili con due attrici spettacolari alle prese con gli arnesi di due autentici stalloni.
Betty non dice una parola, mentre Elena non perde occasione per far capire la sua disapprovazione su queste cose.
L’apice arriva alla scena di sesso anale, dopo la quale Elena si alza e ferma il video, tutta stizzita, dicendo che non capisce come una donna possa ridursi ad essere umiliata e a provare dolore solo per un po’ di soldi.
Dopo un momento di imbarazzo, cambiamo argomento e la serata torna su binari più ordinari.
Ad un certo punto Bruno ed io ci troviamo in cucina per prendere un’altra bottiglia: “Hai visto lo sguardo di Betty mentre guardava il video? Se ci hai fatto caso, lei non si è lamentata nemmeno un po’… stai a vedere come procede la serata!”. Detto questo raggiungiamo nuovamente le ragazze ed io sono un po’ preoccupato da quello che potrebbe accadere, soprattutto pensando alla reazione di Elena.
In passato ci era capitato di fare sesso tutti e quattro insieme nella stessa casa, ma separatamente e quasi sempre addirittura in due stanze differenti.
La cosa era eccitante perché permetteva a me e a Bruno di volare con la fantasia sulla ragazza dell’altro, ma ci si fermava sempre alla fantasia, perché nella realtà, quelle due splendide ragazze non si erano mostrate molto intraprendenti sessualmente e non si erano nemmeno esibite in un pompino finora.
Comunque, Bruno inizia a fare delle allusioni sul fatto che le nostre ragazze non avessero nulla da invidiare alle attrici del film e quindi inizia anche a fare delle proposte via via sempre più audaci fino a quando Elena non si alza e sbotta accusandoci di essere dei maiali pervertiti e che non ha intenzione di passare un solo minuto di più in quella situazione.
Detto questo se ne va sbattendo la porta, lasciandoci tutti di stucco e senza darci nemmeno il tempo di provare a fermarla e a calmarla.
Rimasti in tre, ci guardiamo negli occhi e poi scoppiamo a ridere; una risata complice, ma non irrispettosa nei confronti di Elena.
Bruno e Betty si guardano ancora più profondamente negli occhi e Bruno sussurra qualcosa nell’orecchio della sua ragazza prima che io li veda sparire nella camera da letto.
Io sono indeciso se andarmene e cercare di recuperare Elena o se restare perché decisamente eccitato dalla situazione.
Decido di restare, mi avvicino alla porta della camera da letto e inizio a spiare dal buco della serratura.
“Ti vedevo sai mentre guardavamo il film? Avevi uno sguardo che tradiva la tua voglia di scopare e di succhiare anche un bel cazzone duro…”
Betty continua a non dire una parola, ma per tutta risposta affonda le unghie nelle chiappe di Bruno, si mette in ginocchio e morde voracemente i suoi jeans all’altezza del pene, mentre inizia ad armeggiare per levare quell’indumento che la separa dall’oggetto del suo desiderio.
Bruno intanto le ha tolto la camicetta e le sta sfilando il reggiseno, così che ho modo di apprezzare quelle tette dall’areola molto grande rispetto alla dimensione del seno che mi aveva sempre eccitato, le poche volte che mi era capitato di buttarci un occhio sopra.
In poco tempo mi sono trovato con il mio pene tra le mani, a masturbarmi mentre morivo dalla voglia di entrare nella stanza per aiutare Bruno a scoparsi quella fighetta bionda, che nel frattempo stava spompinando per la prima volta il mio amico.
Betty era infatti inginocchiata davanti a Bruno ed indossava ormai soltanto un perizoma bianco e io ammiravo il suo culo e i suoi boccoli biondi agitati dal movimento della testa che pompava ritmicamente sul ventre del mio amico.
Dopo qualche minuto Bruno la interrompe, la spoglia completamente e inizia a massaggiarle lentamente il ciuffettino di peli biondi ben curati, scostandole le labbra per andare a cercare il centro del fiore di Betty.
Betty è eccitatissima e non si controlla più e implora Bruno di scoparla.
Bruno la mette a pecorina e inizia a strusciarle il cazzo sulla figa fradicia, mentre con un dito bagnato di saliva comincia a prendere possesso del secondo buchino.
“Noo, Bruno, nooo, ti prego, mi farà male…” si lamenta blandamente Betty.
“Non ti preoccupare e fidati di me”.
“Oddio, s c o p a m i!”.
Bruno, con il cazzo inumidito dagli umori di Betty punta decisamente verso l’ingresso della rosellina, che già si stava schiudendo, e con un movimento lento entra con l’intera cappella, mentre Betty inarca la schiena emettendo un gridolino.
Betty ha una smorfia sul viso, a metà strada tra la contrazione per il dolore e la spaventosa eccitazione che sta provando.
L’eccitazione ha il sopravvento perché Betty inizia a muovere il culo spingendolo indietro per fare entrare più a fondo il cazzo di Bruno che inizia a stantuffarla lentamente, mentre con le dita le accarezza la figa e le tette.
“DIO, ti voglio, ti voglio, TI VOGLIO!” urla ormai senza ritegno Betty e io mi ritrovo con le mani inondate dal mio sperma, proprio mentre sento dei gemiti di piacere venire anche dall’interno della camera da letto.
Dopo qualche minuto, Betty e Bruno mi raggiungono in salotto e noto che Betty ha dello sperma tra i capelli e la cosa mi fa tornare immediatamente un’erezione.
“Ho avuto l’impressione che vi siate divertiti parecchio ragazzi”, dico per rompere il ghiaccio.
“Mi sembra che anche tu abbia avuto il tuo bel daffare”, dice Bruno notando la macchia sui miei pantaloni e aggiunge: “Peccato che Elena non sia di così larghe vedute…”.
A questo punto interviene Betty: “Non sottovalutate la dolce Elena, che ha delle qualità veramente sorprendenti. Ci parlerò io e secondo me, se la conosco bene come penso, avrà modo di regalarci delle piacevoli sorprese…”.

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Sorella cornuta.

Sono contenta che ho un mio marito moderno e trasgressivo…..
Mi presento Sissi, mio marito 47 anni io 39 .
Il fatto che racconto è pura verità,circa
5 anni fa Andrea mio cognato un bel uomo , non perdeva occasioni per toccarmi sia il culo che le tette.
Io lo dicevo a mia sorella, guarda che tuo marito è un porco.
La cornuta di mia sorella si incazzava .
Ma che cazzo dici mio marito scherza,lui non fa queste porcate.
Io mi incazzavo come un a****le,
Mio cognato Andrea ha un bel cazzo da fare invidia al cornuto di mio marito.
Un giorno mio cognato mentre stavo lavando i piatti,
Mi viene dietro e mi tocca le tette facendo pressione nel mio culo col suo cazzo duro come il marmo.
Io diventai una belva , grido chiamando mia sorella, tuo marito è un porco .
Mia sorella difendeva il marito dicendomi di vestirmi meno da zoccola, avevo minigonna e una camicia sbottonata di tre bottoni visto il caldo di quel giorno.
Mia sorella maggiore di 5 anni più grande di me lei mi diede uno schiaffo mentre io gli stavo tirando
piatti tazze , sei una pazza mi diceva, una malata…..tieniti tuo porco marito ben stretto gli risposi io.
Stavolta aveva passato ogni limite, ero incazzatissima.
All’indomani per l’ennesima volta mio cognato mi provocava,io ero fredda ed indifferente,ma il porco in un lampo mi prese la testa e comincio a baciarmi .
Stavolta io ricambiai anzi, le misi la lingua in bocca.
Lui rimase come soppresso , finalmente ti sei decisa, si porco voglio che mi fotti in tutti i miei buchi (volevo vendicarmi ). Inizio a baciarlo e con la mano gli apro la lampo e tiro fuori un cazzo che sembrava una mazza, io se prima era vendetta ora era voglia!!
Voglia di qul meraviglioso cazzo che non riuscivo a prenderlo con una mano solo,una minkia fantastica,e non riuscivo a capire come mi sorella lo abbia cornificato….contenta lei.
Lo presi in bocca , succhiavo il suo cazzo come non avevo fatto con nessuno. Andrea mi diceva lo sapevo che eri troia!!
Si porco ne ho preso da mia sorella maggiore,tua moglie è un grande troia e tu sei più cornuto di mio marito!!!
Siiii zoccola lo sempre saputo che io e tuo marito siamo due Cornuti…..ma intanto suchiaaaa sta minkia puttana!! Non fermarti!!!!! Mi sborro in bocca. Io con piacere o ingoiato.
Mio cognato era un amante focoso ,il cazzo era ancora duro,
mi mise le cosce per aria e mi penetrò col suo bel cazzo.
Godevo come la peggiori delle zoccole. Sei puttana!!!!
Più mi chiamava puttana e più mi piaceva
(Mi pento solo di non avere scopato subito mio Andrea)
Mio cognato era un scopatore navigato muoveva il cazzo dentro la figa che mi dava un piacere indescrivibile. Mentre mi fotteva,
mi dice lo vuoi nel culo? Si! Porco voglio che mi inculi,
ormai tutto quello che voleva io le davo .
Mi leccava il culo eh lasciava la saliva nel mio culo.
Poi si sputo nel cazzo . E lo mise in culo .
Nonostante avesse il cazzo quasi il doppio di mio marito non mi fece sentire dolore solo un po’ di bruciore ,
Godevo come una zoccola, mi chiamava puttana, Sissi ti piace la mia minkia? Siiiiiiiiii!!!!!!!! Mi piace tantissimo, dai Rompimi il culo!!! ROMPIMI tutta godevo così tanto che piangevo di gioia.
Chi scopa meglio io il cornuto, o il tuo Ex Amante Troiaaa? Tuuuuuu!!!!!!! Mio marito e solo un becco cornuto. Appena ho finito di dire quelle frasi che Andrea mi sborra nelle tette, ed io con le mani mi spalmavo la sua sborra in tutto il corpo.
Dopo 1 mese mio marito il cornuto e mia sorella mi dicono , vedo che finalmente con Andrea andate d’accordo (si cornuti e becchi)…… Si andiamo d’accordo . Un giorno mi chiama mia sorella mi dice se per favore potevo stare un po’ con mio cognato lei doveva uscire se potevo dargli retta per l’ora di pranzo, cucinando per lui. Appena mia Sorella usci di casa comincio a provocarlo.
Io ormai non potevo fare ah meno del suo cazzo .
Comincio a succhiare il cazzo vedevo muovere il suo grosso cazzo, iniziai a sputare nel cazzo e risucchiare ! Haaaa siiii troia !!! Si sono la tua troia dicevo, adesso stai fermo che ci penso io a scoparti.
Mio cognato divenne un toro si eccito tantissimo, il cazzo le divento duro come il marmo .
Salendo sopra il suo cazzo e lo impalai ,e mentre mi muovevo lentamente sopra il suo lungo e grosso cazzo…. mio cognato mi sussurrava in un orecchio non ho mai visto una puttana come te !!!!
Sto per sborrare io no caro lo voglio nel culo . La tolgo dalla figa e la metto nel culo , appena tutto dentro Andrea sborro subito .
Mi fece un clistere di sborra !!!!! Poco dopo arrivo mia sorella ….
Grazie mi dice , ma di che !
Mia sorella mi dice hai visto che andiamo d’accordo con mio suocero ( magari troppo pensai )
Spesso e volentieri faccio di questi favori a mia sorella, quando lei non può cucino io per mio cognato, e poi lui mi ripaga a colpi di minkia……..
1 volta al mese mi faccio fottere dal mio cornuto marito .

Categories
Gay Gruppen Hardcore

Cuckold Fantasien IV

Cuckold Fantasien I
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Cuckold Fantasien II
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Cuckold Fantasien III
http://xhamster.com/user/latte9000/posts/229483.html

Dann klingelte es endlich an der Tür. Wir schauten uns beide leicht erschrocken an. Das Herz schlug bereits wie wild. Ich legte die Zeitung zur Seite und ging zur Vordertür, während Sarah auf der Couch wartete. Als ich die Haustür öffnete, stand er wirklich vor unserem Haus…

Ich hab Jamals schon auf den Bilden gesehen aber vor mir stehend sah er noch größer und kräftiger aus. Lässig angezogen, den Rucksack über eine Schulter hängend und Kaugummi kauend zeigte er mit seinem Zeigefinger auf mich: „Sven, richtig?“

„Ja, genau. Du bist Jamal?“ {Natürlich ist er es, du Depp!}

Er lächelte mich an: „Gut erkannt.“

Wir sahen uns paar Sekunden an: „Soll ich reinkommen oder wollen wir es hier durchziehen?“

„Achso. Ja klar komm rein.“. Ich machte ihm Platz und lies ihn in unsere Wohnung. Er schaute sich im Flur um, als er sich die Schuhe auszog. Eigentlich wusste ich nicht besonders viel über Jamal. Sarah war diejenige, die Kontakt mit ihm hatte. Auch telefonisch hat sie alles geregelt.

„Sie wartet im Wohnzimmer auf uns.“

„Cool, dann los“, lächelte er mir entgegen und folgte mir ins Zimmer. Sarah saß immer noch auf der Couch. Sie atmete tief ein und aus, als sie mich als erstes sah. Dann ging ihr Blick zu Jamal. Sie versuchte ihre Nervosität mit einem Lächeln zu überspielen, als sie Aufstand.

„Na hallo, wenn haben wir den da“, Jamal reibte sich die Hände, als er Sarah musterte und auf sie zu kam um ihr die Hand zu reichen.

Sarah brachte ein leises „Hallo“ raus, als sie sein Lächeln erwiderte und ihm ihre Hand gab.

„Die Bilder, die du mir geschickt hast, konnten nicht mal die Hälfte deiner Schönheit einfangen.“

Sarah lächelte leicht schüchtern: „Ach was, danke.“

{So Wortkark hab ich Sarah noch nicht erlebt. Aber ich bin auch nicht gerade besser…}

„Habt ihr die Tests?“

„Ja, hier.“, ich ging zum Tisch und zeigte ihm unsere Ergebnisse, genauso wie er es mit seinem Test machte. „Cool, sieht gut aus.“

Jamal schaute uns kurz an. Er muss ganz sicher mitbekommen haben, wie extrem nervös wir waren und nicht genau wussten, was man jetzt machen sollte.

„Ok, es ist das erste Mal für euch.“, sagte er in ruhiger tiefer Stimmlage. „Ich schlage vor, nicht viel zu reden, um die Sache hinauszuziehen. Ich werde schnell im Bad verschwinden und mich umziehen. Euch würde ich vorschlagen, macht die Weinflasche auf und haut euch schon was rein.“

Sarah nickte, von mir kam ein „Gute Idee“ raus, bevor meine dünne Stimme fast ganz versagt hätte.

Er schaute mich fragend an: „Wohin?“

{Hä?} „Achso, das Bad. Treppen rauf, zweite Tür links.“ Sein Zeigefinger zeigte lässig auf mich, bevor er mit seinem Rucksack verschwand.

Ich Griff zur Flasche und schenkte uns dreien was ein. Sarah nahm sofort ihr Glas vom Tisch und genehmigte sich erst Mal einen großen Schluck. Dabei setzten wir uns auf die Couch und sahen uns unruhig an.

„Wir können das noch Abbrechen.“, sagte Sarah.

{Ja, als ob…} „Willst du das?“, antwortete ich.

Sie biss sich auf die Lippen: „Keine Ahnung…“, und nahm nochmal einen kräftigen Schluck Wein. Ich konnte kaum was trinken, sonst hätte ich mich wohl noch übergeben.

Es dauerte nicht lange und Jamal kam zurück, nur mit einer Boxershorts bekleidet. An seinem Körper konnte man deutlich seine Muskeln und sein Sixpack sehen.

{Ganz schön durchtrainiert…}

Ich schaute auf Sarah und sah, wie sich ihre Augen rauf und runter bewegten. Dabei biss sie sich auf die Lippen. Zu gerne wollte ich wissen, was sie gerade dachte.

„Ok…Sven? Ja Sven…wäre gut, wenn du dich hier auf den Sessel setzten würdest.“

Ich schaute kurz zu Sarah. Das war wohl das Zeichen für mich, den passiven Part einzunehmen und sie Jamal zur Verfügung zu stellen.

{Oh man…}

Ich stand auf und setzte mich auf den Sessel, der in die Richtung der Couch zeigte.

Dann kam Jamal zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Keine Sorge, entspann dich. Du kannst sitzen bleiben, aufstehen, egal was du willst. Nur bleib am Anfang cool. Viele sind beim Zusehen zu schnell mit sich selbst beschäftigt, verstehst du?.“

Ich nickte und vergrub mich im Sessel.

Jamal nahm sein Glas und setzte sich neben Sarah auf die Couch. Er lächelte Sie kurz an und hob das Glas: „Auf eine schöne Zeit“. Sarah legte ihre Beine übereinander und drehte dabei ihren Körper in Jamals Richtung, um mit einem Lächeln anzustoßen: „Auf eine schöne Zeit.“ Beide tranken kurz aus ihren Gläsern. „Schmeckt gut, habt einen guten ausgewählt.“

„Danke“, fuhr aus ihr raus.

Jamal lächelte sie an, nahm ihr Glas und stellte beide auf den Tisch: „Keine Sorge, es wird euch gefallen, versprochen.“ Dabei fuhr er mit seiner Hand an ihr Bein. Ihr Bademantel öffnete sich dabei leicht, so das ihre Strapse zu sehen waren.

„Hey, da schau einer an, haben wir uns heute sexy angezogen, was?“

Sarah nickte leicht: „Dachte, das wäre angebrachter…“.

„Genau richtig Baby.“ Seine Hand wanderte unter ihren Bademantel. Dabei streichelte er kurz ihren Bauch und fuhr hinter ihren Rücken, um sie zu sich zu schieben. Sarahs Lächeln verschwand jetzt in eine gewisse Ernsthaftigkeit.

Ich saß zu und wippte mit einem Bein auf und ab. Mein Herz raste, als ich die beiden so sah. {Er ist fast 2 Köpfe größer als sie. Wie soll das später funktionieren…}

„Das hier ist genau das, was ihr wolltet“, flüsterte Jamal ihr zu. „Es ist nichts schlimmes, viele machen so etwas.“ Sarah nickte die ganze Zeit. „Es ist normal, dass ihr nervös seit aber du machst das super kleines. Viele sind an dem Punkt ausgestiegen aber ihr zieht das durch, respekt.“

Sie lächelte ihn nickend an. Dabei wirkte sie, als ob die Worte etwas Druck von ihr genommen haben. Sie schaute ihn Ernst an, den Mund leicht geöffnet. Jamal beugte sich nach vorne und gab ihr einen kurzen Kuss.

{Oh scheiße,…} Mein Schwanz wuchs schon voll an. {…jetzt geht es los, ich fasse es nicht!}

„Alles ok?“, fragte Jamal. Sarah nickte und fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen. Kein Blick zu mir, volle Konzentration auf Jamal. Er beugte sich zu ihr und gab ihr einen längeren Kuss. Sie schloss ihre Augen und erwiderte den Kuss. Ich konnte sehen, wie ihre Zungen miteinander spielten.

Ich war jetzt schon kurz vorm kommen. {Wie soll ich das aushalten…}
Seine Hand streichelte dabei Sarahs Rücken. Man sah deutlich, wie sich die Spannungen in ihrem Körper lösten und sie sich voll hingab. Sie wusste nicht, wohin mit ihrer Hand. Zuerst wollte sie Jamal am Gesicht berühren, doch ihre Hand landete streichelnd auf seinem Oberschenkel.

„Komm kleines, steh auf und leg deinen Mantel ab.“, flüsterte er ihr zu.
Sie tat, was er ihr befahl und stellte sich hin. Dabei knotete sie ihren Mantel auf und lies ihn auf den Boden gleiten. Jetzt stand sie da, nur mit ihren Strapsen, einem Straps-Gürtel und BH, vor einem fremden Mann.

„Wow, Baby. Das ist Hammer!“ Jamal fuhr sich über seine Lippen. „Dreh dich, aber ganz langsam.“
Sie nickte und bewegte sich langsam im Kreis. Dabei schaute sie für einen Bruchteil einer Sekunde in meine Richtung. Jamal musterte ihren zarten Körper von allen Seiten: „Wirklich heiß.“ Auf Sarahs Gesicht sah man ein kurzes Lächeln.

{Absolut geil die Sau}

Jamal lehnte sich jetzt ganz auf die Couch und streckte beide Hände nach Sarah. Sie legte ihre Hände in seine und lies sich von ihm zu sich ziehen. Dabei kletterte sie auf ihn und setzte sich auf seinen Schoß.

Jamals Lippen gingen sofort zu ihr, die ohne zu zögern mit ihm küsste. Ich sah den Rücken von Sarah, der von Jamals Händen gestreichelt wurde, ihren Kopf, der sich hin und her bewegte und Kussgeräusche verursachte.

Ich konnte nicht anders und öffnete meinen Bademantel. Mein Schwanz hat schon einen deutlichen Abdruck auf meinen Shorts hinterlassen. Das Verlangen, nach ihm zu greifen und sofort zum Höhepunkt zu wichsen, war immens. Doch ich versuchte mich zurückzuhalten.

Ich hörte, wie Jamal ihr was zu flüsterte, hab aber nicht mitbekommen was. Doch Sarah fing ihren Körper langsam an zu bewegen. Dabei fuhr sie mit ihrem Becken auf Jamals Schoß auf und ab. Man konnte eine deutliche Beule in seinen Shorts erkennen. Sarah rieb sich daran weiter auf.

{Sie muss wohl langsam in Fahrt kommen…}

Ich konnte nicht alles sehen, aber ihre Hände berührten jetzt sein Gesicht, während sie sie sich weiter küssten. Jamals Hände gingen dabei an ihren BH. Langsam aber gekonnt öffnete er ihn.

{Jetzt zeigt sie ihm ihre Titten…}

Er griff nach dem BH und lies ihn über ihre Schulter gleiten. Sarah packte nach ihm und warf den BH auf die Couch.

{Er sieht sie jetzt, oh man ist das geil}

Meine Welt stellt sich gerade total auf den Kopf. {Ich kann das nicht, ich muss das abbrechen…}

Jamal drückte Sarah leicht nach hinten und beugte sich zu ihren Brüsten. Ich hörte, wie er sie dort anfing zu küssen. Sarah legte ihre Arme auf seine Schulter und lehnte ihren Kopf nach hinten. Dabei sah ich, wie sich Jamals Beule weiter an ihr rieb. Sein Schwanz glitt immer wieder zwischen ihren Arschbacken durch. Ein Wahnsinns Anblick! Als Sarah jetzt auch noch anfing, leise vor sich hin zu stöhnen, konnte ich es nicht mehr halten.

Ohne selber Hand angelegt zu haben, spritzte ich meine erste Ladung in meine Shorts ab. Ich weiß nicht, wann mein Schwanz so extrem gezuckt und gepocht hat vor Geilheit. Mein Herz raste, ich atmete schnell. Konnte keinen klaren Gedanken fassen. Es war einfach unfassbar. Ich spürte meine klebrige Shorts. {Scheiße, das war nicht geplant…} Dabei stand ich auf und suchte nach Taschentüchern, die ich davor vergessen hab, mitzunehmen.

Die beiden ließen sich davon nicht stören. Jamals Hände fuhren Sarahs Rücken zu ihrem Hintern runtern. Er packte sie fest an und knetete ihren Arsch richtig schön durch.

Ich zog meine Shorts aus und Griff nach einer Packung Tempos aus dem Regal, welches neben der Couch stand. So konnte ich auch einen besseren Blick über das Geschehen erblicken. Jamals Schwanz ragte ziemlich deutlich aus seinen Shorts raus, während Sarah mit ihrer Hand leicht über seine Eichel streichelte.

{Unglaublich…Das ist ein Monsterteil! Wie soll der in sie passen!}

Beide küssten sich weiter, man sah deutlich, wie Sarah mit Jamals Zunge spielte und an ihr lutschte.

Ich stand völlig paralysiert da, musste Zusehen, wie meine Frau einen fremden Schwanz in der Hand hielt. So groß, dass sie mit ihrer zierlichen Hand nicht einmal komplett um ihn greifen konnte.

{Wie soll der nur in sie passen…}

Jamal flüsterte ihr jetzt was zu. Sie biss sich grinsend auf ihre Lippe und stieg von ihm ab. Dann griff sie nach seinen Shorts und zog sie ganz langsam aus. Sarahs grinsen wurde immer größer, als er mehr und mehr zum Vorschein kam. Ich war wohl der einzige, der darüber besorgt war.

Sie zog seine Shorts ganz aus und lag sie neben ihren BH. Während Jamal seine Beine spreizte, kniete sich Sarah zu ihm hin, Griff nach seinem harten Schwanz und fing ihn langsam an zu wichsen.

Mein Schwanz wuchs auch wieder zu seiner vollen Größe an. Ich schnapte mir schnell einen Stuhl und stellte ihn neben die Couch.

Jamal schaute zu Sarah runter: „Gefällt er dir?“ Sie grinste ihn über beide Ohren an und verpasste ihm einem fetten Kuss auf seine Eichel. Dabei musste sie sich auf ihren Knien ganz schön nach oben strecken, um an seine Schwanzspitze zu kommen. Langsam wichste sie seinen Schwanz mit beiden Händen.

„Schon Mal so einen großen gehabt?“, fragte er Sarah. Sie schaute ihn an, als ob ihr die Antwort peinlich wäre, da ich im selben Raum war.

„Fast ja. Aber ist schon etwas länger her…“, antwortete sie ihm leicht peinlich berührt aber mit strahlenden Augen.

„Dann zeig Mal, was du alles drauf hast!“

Sie wichste noch kurz weiter seinen Schwanz und fing dann richtig an. Dabei beugte sie sich runter und fuhr mit ihrer Zunge von seinen Eiern bis zu seiner Eichel den Schwanz hoch. Wahrscheinlich wollte sie damit sagen „Sieht her, das alles gehört jetzt mir!“

{Das hat sie bei mir nie so gemacht…}

An der Eichel angelangt umkreiste Sarah ihn paar mal mit ihrer Zunge. Dabei schloss sie ihre Augen, presste seine Eichel gegen ihren Mund und fuhr mit ihren Lippen seinen Schwanz runter. Er verschwand cm für cm in Sarahs Blasmaul. Jetzt wurde Jamal klar, dass sein mächtiger Schwanz in guten Händen war und lehnte sich komplett zum Entspannen zurück.

Es war schon enorm, wie tief er in ihren Mund eindrang, und doch war es nicht mal die Hälfte seines Kolbens, die reinpasste.

{Ist das geil. Blass ihn schön durch…}

Sarahs Lippen umschlossen fest seinen Prügel, während sie seinen Schaft auf und ab fuhr. Mit einer Hand seinen Schwanz fest im griff, massierte sie mit der anderen seine Eier. Er schaute ihr zufrieden zu während sein Atmen immer länger wurde.
„Das machst du gut Süße.“ lächelte Jamal sie an.

Am liebsten wäre ich dazu gekommen und hätte meinen Schwanz in Sarah geschoben. Es hat mich so tierisch geil gemacht, sie beim Blasen zu beobachten. Meine Frau, die an einem fremden Schwanz bläst. Das hätte ich mir vor Wochen nicht träumen lassen und trotz meiner Skepsis war es genau das, was ich wollte! Dabei stellte ich mir vor, wie sehr es wohl Sarah brauchte. Endlich was großes zum Spielen, nicht meinen zwar durchschnittlichen, aber im Gegensatz zu Jamals winzigen Eheschwanz.

Minutenlang lutschte sie ihn ab. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Zunge seinen Schwanz rauf und runter, nahm seine Eier in ihren Mund und saugte dran. Was mich besonders angemacht hat, war der Augenkontakt, der zwischen beiden stattgefunden hat. In den Momenten hab ich mir vorgestellt, dass es Sarah noch geiler machen würde, Jamal in die Augen zu schauen, während sie seinen dicken Schwanz zwischen den Lippen hatte. Nicht mal ein brennendes Haus hätte Sarah jetzt noch ablenken können, geschweige den ihr Ehemann!

„Ok kleines, stell dich hin.“

Sie schaute Jamal in die Augen und blies kurz weiter, doch ihr blieb nichts anderes übrig. Er beugte sich nach vorne und trennte die Verbindungen zwischen den Strapsen und dem Gürtel. Dann drehte er Sarahs Körper zu mir. Sie schaute mich an, doch ich sah weder Scham, noch Nervosität, sondern totale Ignoranz mir gegenüber.

Jamal Griff nach Sarahs Slip und zog ihn bis zum Boden runter. Danach fuhr er mit seiner Hand zwischen ihre Beine an ihre Möse. Sie spürte seine Finger, als er langsam ihren Kitzler massierte. Mit offenem Mund schaute sie mich weiter Wortlos an. Sie war so extrem feucht, dass Jamal ohne Widerstand zwei Finger in ihr Loch schieben konnte. Langsam fingerte er Sarah, während sie zu stöhnen anfing.

{Oh Gott, er besorgt es ihr mit seinen Fingern! Ein anderer fickt meine Frau…}

Sie spreizte ihre Schenkel, um es Jamal zu erleichtern. Er bewegte jetzt immer schneller seine Finger in ihr. Sarahs stöhnen wurde nur noch von den Schmatzgeräuschen aus ihrer Fotze übertroffen. Sie griff sich dabei an ihre Brust und massierte sich an ihren harten Nippel. Ihre Blicke gingen immer wieder zum Boden, wenn sie mal nicht auf mich geschaut hat.

{Unglaublich! Ihr macht es nichts aus, dass ich hier sitze und ihr zu sehe…}

Ich hatte mich ganz vergessen und Griff nach meinem Schwanz. Noch bevor ich richtig los legen konnte, spritzte ich ab. Es ging einfach nicht, ich konnte es nicht länger halten. Zu extrem war die Situation.

Doch ich war damit nicht der einzige im Raum. Sarahs Körper wurde immer unruhiger, ihr stöhnen immer heftiger und lauter, bis auch sie zu ihrem ersten Höhepunkt kam. Sie schloss ihre Augen und grinste sich dabei einen ab. Dabei musste ich auch das erste mal grinsen, als ich sie so sah.

Jamal zog seine Hände aus ihrer nassen Spalte und stellte sich hinter sie. Seine Hände fest an ihrer Hüfte, schob er seinen dicken Schwanz zwischen ihre Beine und fuhr damit langsam an ihrer Spalte entlang. Ihr Gesichtsausdruck sprach mehr als tausend Worte.

Oh man, dieser Anblick war zu heftig für mich. Obwohl ich bereits zweimal gekommen bin, war ich immer noch total geil. Das hatte ich noch nie erlebt.

„Was denkst du Süße, sollen wir in euer Schlafzimmer gehen?“

Ihr Fotzenschleim verteilte sich langsam auf seinem Schwanz.

„Umbedingt…“, hauchte Sarah aus sich raus.

Er flüsterte ihr was ins Ohr. Dann schaute sie mir in die Augen: „Ja, auf unserem Ehebett…“.

Er zog seinen Schwanz raus und machte sich bereit, Sarah zu folgen.

Als ich Aufstand, stoppte mich jedoch Jamal:
„Wow, easy kleiner. Setzt dich hin.“

Ich schaute ihn fragend an, trotzdem tat ich es.

„Gib uns 2 Minuten, dann darfst du kommen, okay?“

Ich schaute rüber zu Sarah, deren Blick zu Jamal mit einem leichten Lächeln quittiert wurde.

„Ähm…okay“, ich nickte.

„2 Minuten! Ich schau auf die Uhr! Bist du zu früh oder zu spät, läuft die Show ohne dich ab!“ Er zeigte mit einem Ernsten Gesichtsausdruck auf mich.

„Ja, ist okay.“

Sarah Griff nach Jamals Hand. Sie biss sich dabei auf die Lippen und zehrte ihn lächelnd die Treppen rauf. Nichts, ich konnte absolut keine Reue oder Angst bei ihr erkennen. Er schnappte sich auf dem Weg nach oben noch schnell seinen Rucksack und dann verschwanden beide.

{Wieso soll ich den jetzt hier warten, verdammt noch mal!}

Ich Griff nach den Taschentüchern und wischte mich so gut es ging ab. Mein Blick wanderte dann zur Uhr {20 Sekunden rum. Ach fuck, ich will da jetzt rauf!} Der Gedanke, dass meine Frau mit einem anderen in unserem Bett vögelt, war schon krass. Eine Mischung aus Eifersucht und absoluter Neugier. Ich Griff nach meinem Weinglas und kippte mir was rein. Wieder der Blick zur Uhr.

{Ficken die schon?} Diese Ungeduld machte mich fertig! Ich lauschte an den Treppen, konnte aber keine Geräusche war nehmen.

{Und ihr ist es auch noch egal, dass ich hier warten muss. Blöde Fotze!} Das hatte etwas verbotenes. Etwas, das sie hinter meinem Rücken macht. Und ob ich es wollte oder nicht, es hat mich angemacht.

Wieder ein Blick zur Uhr. 1:50 Minute. {Endlich!}

Ich nahm 3 Treppen auf einmal. Versuchte dabei trotzdem leise zu sein.
Ich schlich mich langsam an die Tür, die leicht geöffnet war. Ich schaute kurz rein, blieb aber im Flur stehen. Irgendwie stellte ich mir vor, dass ich erst jetzt nach Hause gekommen bin und sie erwischt hätte

{Was ein geiler Gedanke…}

Jamal lag mit dem Rücken auf unserem Bett. Die Beine leicht gespreitzt. Sarah hatte sich ihrem Straps-Gürtel entledigt und lag auf Jamal, um seinen dicken Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten, während Jamal ihre Möse ableckte. Sie machten es sich gegenseitig.

Ich schaute beiden vom Flur aus zu. Ich hätte dort noch Minuten lang stehen können, würde die nicht Interessieren. Nach einer Weile ging ich dann doch ins Zimmer und schloss die Tür. Keine Reaktion. Beide waren auf sich fixiert.

Ich ging am Bett entlang und setzte mich auf einen Stuhl. Jamals Finger spreitzen Sarahs Schamlippen während er mit seiner Zunge in ihr rosa Loch eindrang und sie ausleckte. Mein Schwanz wuchs bei dem Anblick wieder einmal an. Die Geräusche, die die beiden machten, taten ihr übriges. Er drang immer wieder mit seiner Zunge in ihr Loch ein, spielte am Kitzler, leckte ihre Pussy, während sich Sarah davon nicht abhalten lies, weiter seinen fetten Schwanz zu lutschen.

{Meine Güte, wie kann er so lange aushalten, ohne zu kommen! Und dabei ging es nicht mal richtig los…}

Ich wurde jetzt etwas mutiger. Vielleicht auch sicherer und stellte mich neben das Bett. Eigentlich wollte ich nicht aktiv eingreifen, aber es war praktisch unmöglich, daneben zu sitzen und meine Frau nur mit Strapsen bekleidet auf einem Fremden liegen zu sehen.

Plötzlich spürte ich Sarahs Hand an mir. Sie schaute mich nicht einmal an, als sie mit ihrer Hand meinen Schwanz packte.

Sie hielt mit einer Hand Jamals Schwanz fest und lutschte ungestört an ihm weiter und mit der anderen Hand hielt sie meinen fest, jedoch ohne ihn zu wichsen.

{Was hast du vor…}

Ich legte in der Zwischenzeit meine Hand auf ihren leicht verschwitzten, warmen Rücken und fing sie vom Hals bis zum Hintern an zu streicheln.

Jetzt erst fuhr sie mit ihrem Daumen über meine Eichel und massierte mich.

{Oh Gott ja mach bitte weiter!}

Ich wollte noch aktiver eingreifen, fragte mich aber wie. Beide Löcher waren dank Jamal besetzt. Anal war für sie immer Tabu. Sollte ich es trotzdem riskieren? Meine Hand streichelte noch paar mal Sarahs Rücken, um danach zwischen ihre Arschbacken zu fahren. Als ich ihr kleines enges Arschloch mit meinem Zeigefinger berührte, fing sie an, meinen Schwanz zu wichsen.

{Sie will es! Sie will in den Arsch gefickt werden!}

Ich hab es in der Vergangenheit schon einige Male versucht, doch wurde jedes mal von ihr davon abgehalten. Egal wann und wie ich es probierte, ich hatte keine Chance. Und jetzt hat sie es wohl darauf abgesehen, ohne Gleitcreme oder sonst was meine Finger in ihrem Arsch zu spüren.

{Sie muss gerade sowas von abgehen. Zu was sie wohl alles bereit ist…}

Langsam bohrte ich meinem Finger in Sarahs Arsch. Sie hörte kurz auf, Jamals Schwanz zu blasen, dafür aber meinen Schwanz kräftiger zu wichsen.

{Jaa, mach weiter geile Fotze!}

Immer wieder drang ich mit meinem Finger in sie ein. Immer tiefer, immer schneller. In der Zwischenzeit murmelte sie ein leises stöhnen, während sie Jamals Schwanz wieder in den Mund nahm. Alle drei Löcher gestopft und dabei noch einen Schwanz am wichsen, was das wohl für ein Gefühl gewesen sein muss.

Ich nahm jetzt meinen Mittelfinger zur Hilfe und dehnte ihr Loch mit zwei Fingern, was Sarah dazu verleitete, meinen Schwanz noch kräftiger zu drücken und zu wichsen. Sarah bewegte ihren Rücken leicht auf und ab, bis wir von Jamal unterbrochen wurden.
„Ok, wartet kurz.“ Ich stoppte sofort und nahm meine Finger aus ihr. Sarah konnte nicht so leicht überzeugt werden und machte einfach weiter.

„Hey kleines, mach mal langsam, sonst ist der Spaß gleich vorbei.“, ermahnte Jamal sie noch einmal.

Dann erst lies sie enttäuscht von unseren Schwänzen ab und legte sich schwer atmend neben Jamal auf das Bett und starte ihn an. Er rollte sich vom Bett und nahm eine Wasserflasche aus seinem Rucksack.

„Ich brauch eine kleine Pause. Sonst verpasst du den ganzen Spaß noch.“, zwinkerte er ihr zu und verschwand kurz im Bad.

Sie nickte und lehnte sich komplett auf den Rücken, um durchzuatmen. Ich schaute auf Sarah, wie sich ihre Brüste beim Atmen bewegten und ihre gespreizten Schenkel ihre glänzende rosa Möse hervorbrachte. Dabei war ich ihres Blickes wohl nicht würdig, weil sie keine Sekunde auf mich schaute.

Vielleicht deshalb, vielleicht auch wegen des Anblicks, kletterte ich zu ihr aufs Bett und legte mich auf sie drauf. Sie erschreckte sich zuerst leicht und schaute mich dann an.

{Hat sie vergessen, dass ich überhaupt hier bin?!?}

Dann kam ein leichtes Lächeln über ihre Lippen. Ich Griff sofort nach meinem Schwanz und drückte ihn in ihre nasse Fotze. Sie legte ihre Hände um mich. Ich war mir nicht sicher, ob ihr grinsen darauf beruhte, dass sie sich bei mir bedanken wollte oder weil sie meinen Schwanz im Gegensatz zu Jamals für lächerlich klein hielt. Aber es war mir auch egal, ich wollte sie einfach nur ficken!

Ich stieß so fest wie ich konnte meinen Kolben in sie. Das Lächeln verschwand durch ein ernstes stöhnen. Ich beugte mich runter und gab ihr einen kurzen Zungenkuss, welcher auch mit Freude erwidert wurde.

„Liebst es, gefickt zu werden, was?“, flüsterte ich ihr zu.

Sie lächelte mich kurz an. „…Ja, das tuhe ich!“

Ich lächelte zurück. „Gleich bekommst du einen geilen fetten schwarzen Schwanz zu spüren!“

Sie schloss ihre Augen. Ich konnte genau sehen, wie ihr einer abging.

„Der ist unglaublich, nicht so klein wie meiner, stimmt?“

Sie schaute mich ohne was zu sagen an. Ihr Blick verriet aber alles.

„Sag schon, seiner ist geiler!“

Sie biss sich auf die Lippen, schaute mich an und sprach es dann endlich aus „Ja…ist er!“

Ich lächelte sie an. Keine Ahnung warum, aber es machte mich total an. Und das bemerkte sie auch, da meine Fickstöße immer heftiger wurden.

„Sein Schwanz ist viel geiler als deiner!“

Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen wilden Zungenkuss. „Rede weiter…“, flüsterte ich.

Sie schaute mich geil an: „Ich will endlich von einem richtigen Schwanz gefickt werden, nicht von so einem kleinen mickrigen wie deinem!“

Es kam mir sofort. Ich spannte meinen Körper an und spritzte die wenigen Tropfen, die noch übrig waren ab. Aber nicht nur bei mir haben die Worte dazu geführt. Sarah entlud sich auch unter meinem Körper. Ich stieß noch paar mal meinen Schwanz in sie und stieg zufrieden vom Bett, während sich Sarah mit gespreizten Beinen gefühlvoll an ihrer Spalte massierte.

Ich setzte mich auf den Stuhl und lehnte mich schwer atmend zurück. Mein Schwanz schrumpfte langsam zusammen. Sarah schien schon leicht fertig zu sein, nachdem sie zweimal gekommen ist. Von mir fange ich erst gar nicht anzureden.

Es dauerte eine Weile, bis Jamal ins Zimmer kam, sein Schwanz immer noch knüppelhart.
{Wie schaft er das bei der Größe…}

Nachdem ich schon dreimal gekommen bin, war es für mich eigentlich zu Ende. Diese Geilheit war bei mir verflogen und ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn Jamal seine Sachen nehmen und verschwinden würde.

Er schaute sich kurz um und ging dann lächelnd ums Bett: „Bereit?“ Sarah wäre bei mir schon fertig gewesen und längst unter der Dusche. Aber bei dem Anblick von Jamal und seinem Schwanz wurde ihr wohl ziemlich schnell warm zwischen den Beinen.
Jamal kletterte aufs Bett und kniete sich vor Sarah hin. Er packte sie an ihren Knöcheln und positionierte sie mit ihrer Hilfe vor sich hin. Dann riff er nach seinem Schwanz und klatschte ihn mehrmals auf Sarahs Fotze. Sie lächelten sich beide gegenseitig an.

„Endlich was vernünftiges zum spielen!“, flüsterte sie ihm zu. Sie wusste ganz genau, dass ich das Hören wollte.

Jamal fuhr paar mal seine Eichel an Sarahs Spalte rauf und runter, um sie etwas nervös zu machen. Ich stand mit wackeligen Beinen auf und stellte mich in einem kleinen Abstand zum Bett hin, um einen besseren Blick zu erhaschen. Dann, beim 4 mal, drang er endlich in sie ein. Sarah riss ihren Mund weit auf, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Seine Eichel flutschte langsam in ihre Fotze rein.

{Wahnsinn, wie er sie dehnt!}

„Alles ok Süße?“

Sie nickte: “Ja…mach weiter…“

Er grub seinen mordsmässigen Schwanz immer tiefer in Sarahs schleimige, enge Fotze. Ich beobachtete Sarah. Sie war überall, nur nicht hier in diesem Moment.

Wahrscheinlich war sein Schwanz etwas größer als der von Mark aber was machte das schon für einen Unterschied.

Und dann hab ich es auch gecheckt.

{Er hat seinen Schwanz in meiner Frau! Darauf hab ich so lange gewartet, endlich das zu sehen. Endlich einen fremden Schwanz in ihr zu sehen. Wahnsinn, wie er sie ausfüllt! Herrlich…}

Jamal beugte sich über Sarah. und fing seinen Schwanz raus zuziehen, um ihn anschließend in ihr Loch zu stoßen. Sie legte ihre Arme und Beine um ihn und ließ sich ihm komplett hin.

Langsam fing Jamal Sarah an zu stoßen. Sein fetter Schwanz drang immer tiefer in sie ein.

„Oh mein Gott, ist der groß!“, fuhr es aus ihr.

Dabei wurde ihr stöhnen durch ein Schreien ersetzt. Wahrscheinlich hätte man unten im Keller noch ihre süße Stimme hören können, so ging sie ab.

„Fick mich!“

Bei jedem Stoss bewegte sich das Bett mit. Sie krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken, während ihre Beine Jamal fest umklammerten.

Ich stand da und konnte nur zu sehen, wie er es ihr so besorgte, wie ich es niemals schaffen würde. Ich würde niemals das Grinsen in ihr hervorrufen, welches sie in diesem Moment zeigte. Ich würde sie niemals so zum Schreien bringen, wie es Jamal geschafft hat. Sie würde bei mir niemals so abgehen, wie bei ihm! Wäre ich nicht schon dreimal gekommen, dann wäre jetzt so ein Moment dafür gewesen.

Jamal beugte sich zu ihr runter und streckte mit offenem Mund seine Zunge raus. Sie nahm es dankend an und saugte seine Zunge in ihrem Mund auf, um mit ihm geil zu züngeln.

Ich wollte selber Handanlegen, merkte aber schnell, dass es leicht anfing zu schmerzen und ich ihn wahrscheinlich eh nicht mehr ganz hart bekommen würde. Deshalb setzte ich mich wortlos auf den Stuhl und ließ beide machen.

Jamal zog seinen Schwanz aus ihr raus und legte sich auf den Rücken. Für einen Bruchteil einer Sekunde konnte man das offene Loch von Sarah sehen. Ohne ein Wort zu sagen drehte sie sich zu Jamal und kletterte auf ihn drauf. Jetzt war sie diejenige, die als erste ihre Lippen auf seine presste und sich küssend auf seinen vom Fotzenschleim bedeckten Schwanz setzte.

Sofort fing sie auf ihm an zu reiten. Ihr kleiner Körper wippte auf und ab, als sie seinen kompletten Schwanz in sich aufnahm.

{Wahnsinn, der passt komplett in sie rein!}

Sie stöhnten, schwitzten, fickten und küssten sich auf unserem Ehebett. Das war genau ihr Ding. Keine 10 Pferde würden Sarah jetzt zum Aufhören bringen. Sie ritt seinen dicken Schwanz, als ob es keinen morgen gäbe. Sie wollte immer mehr und mehr. Schwer zu sagen, wie oft sie dabei gekommen ist. Vielleicht einmal, vielleicht mehrmals aber sie wollte damit einfach nicht aufhören, sowas breites in ihrer Fotze zu spüren.

Nächster Stellungswechsel.

{Meine Fresse, wie lange kann der den noch!}

Sarah legte sich auf die Seite und streckte ihr Bein nach oben. Jamal legte sich hinter sie und schob seinen Schwanz sofort in ihre nasse Möse, um sie lang und schnell zu ficken. Sie legte ihren Kopf aufs Bett und genoss die Stöße von Jamal, der ihr Bein stützend festhielt. Ich konnte jetzt einen sehr guten Blick drauf werfen, wie sein Schwanz immer und immer wieder in die rasierte Möse meiner Frau eindrang.

Doch dann war es endlich soweit und Jamal war bereit. Er schob seinen Schwanz aus ihr und kniete sich über ihr Gesicht. Mit schnellen Bewegungen wichste er sich seinen Kolben ab. Sarah brauchte nur seine Eichel in den Mund zu nehmen und auf seine Ladung zu warten. Dabei schaute sie schnaufend zu ihm hoch und dann auf seine Hände, wie sie seinen Schwanz rieben. Gleichzeitig fuhr sie sich selber weiter über ihre Fotze.

Jamal stöhnte immer lauter, spannte seinen Körper an und spritzte ihr seine komplette Ladung Sperma in ihren Hals. Sie zuckte kurz zusammen, schluckte aber brav alles auf, was er ihr gab. 4 Schübe pumpte er in ihr dreckiges Fickmaul, bis sie seinen Schwanz abfuhr und die letzten Tropfen aus ihm raus saugte, um sich dann komplett aufs Bett fallen zu lassen. Schwer atmend und nassgeschwitzt fuhr sich Sarah noch kurz über ihre Lippen.

„Das war Hammer, Süße!“, grinste Jamal sie an. Sarah drehte sich grinsend zur Seite und schlug beide Hände kurz vors Gesicht, als wollte sie es nicht glauben, was gerade passiert ist. Sie schaute uns beide dann an, Griff nochmal nach seinem Schwanz, um in ihrem Kopf „aufwiedersehen, war geil!“ zu sagen.

„Kriegst wohl nicht genug was?“

Sie schaute zu Jamal hoch, total fertig aber über beide Ohren grinsend: „Bei so einem Schwanz? Niemals!“, und küsste schnell seine Eichel.

Jamal stieg vom Bett und nahm sich aus seinem Rucksack zwei Handtücher: „Willst du noch mitkommen Duschen?“

Sarah musste jetzt kurz lachen. „Nein, geh du lieber alleine…“.

Er schaute sie beim rausgehen an und verschwand im Bad.

Sarah kletterte auf allen Vieren vom Bett und kam zu mir, um sich mit ihrer durchgefickten Möse auf mein Bein zu setzten. Sie lächelte mich mit strahlenden Augen an, als sie ihre Arme um mich legte: „Oh Schatz…ich weiß nicht, was ich sagen soll…“

{Dafür ich umso mehr…}

Ich lächelte zurück und flüsterte leise: „Hat es dir gefallen?“

„Was für eine Frage. Es war unglaublich, einfach der Hammer! Ich weiß nicht, wann ich das letzte mal so oft gekommen bin.“

Nachdem sie diese Worte aussprach, merkte sie, was sie überhaupt gesagt hat: „Oh Schatz…ich…das wollte ich nicht…“

Ich lächelte sie an: „Schon ok. Ich wollte es doch auch und es hat mir auch gefallen“
Sie nickte leicht schüchtern und gab mir noch einen Kuss, bevor sie Aufstand und sich fürs Bad fertig machte.

Ich ging in der Zwischenzeit in die Küche und kippte mir Wasser ins Glas. {Was für ein Tag…}

Nach einer Weile kam auch Jamal die Treppen runter, frisch geduscht und angezogen, packte er seine letzten Sachen zusammen. Ich ging noch mal zu ihm.

Jamal: „Hey man, alles klar?“

Ich: „Ja…denke schon.“

Jamal: „Du denkst?“

Ich: „Es ist schwer zu erklären.“

Jamal: „Natürlich ist es das! Du hast das erste mal gesehen, wie deine Frau was mit einem anderen macht. Wenn du dich nicht komisch fühlen würdest, dann würde was nicht stimmen! Liebst du Sie?“

Ich: „Wie? Ähm ja klar, natürlich.“

Jamal: „Da haste deine Antwort auf deine Sorgen. Du liebst sie so sehr, dass du alles machen würdest, um sie glücklich zu sehen, oder?“

Ich: „Ja…das stimmt schon…“

Anscheinend wollte mich Jamal irgendwie beruhigen.

{Aber eigentlich tat ich es, weil ich es selber geil fand…}

Jamal: „Ich kenne einige Päärchen wie euch. Alle hatten ihre Sorgen beim ersten mal. Solange alle immer ehrlich bleiben, wird das bei euch schon hinhauen, glaubs mir. Und deine Freundin wird dich niemals verletzten, weißt du warum?“

Ich: „Nein, sag.“

Jamal: „Sie hatte die ganze Zeit ihren Ehering an.“

{Ehering?}

Jamal: „Keine Frau, die Fremdgehen will, lässt ihren Ehering beim ersten mal an“
{Oder es macht sie noch zusätzlich an. Verstehe die Logik nicht ganz aber…}
Ich: „Ja, ich verstehe dich schon.“

Jamal: „Alles wird cool. Ok, ich hau langsam ab, damit ihr jetzt Zeit für euch habt. Hab mich schon oben von deiner Frau verabschiedet.“

Ich: „Ja ok….ähm dann danke.“

Er lächelte mich an: „Kein Ding man. Falls ihr noch mal wollt, ihr habt ja meine Nummer“

Er gab mir seine Hand, nahm seine Sachen und verschwand durch die Vordertür.
{Und jetzt ist er weg. Der, der meine Frau gevögelt hat…} Ich nahm ein schlug Wasser und machte mich zum Duschen bereit.

Sarah räumte in der Zwischenzeit im Wohn- und Schlafzimmer auf und warf die dreckigen Sachen in den Wäschekorb. Nachdem ich fertig war, zog ich mich an und ging zu Sarah in die Küche, die gerade die Küchenspühle wischte. Sie schaute mich nachdenklich an: „Und was machen wir jetzt? Drüber reden?“

Ich überlegte kurz, was ich darauf Anworten sollte: „Na ja, ich glaub, ich muss dir als aller erstes mal einen großen schwarzen Dildo kaufen.“ Sie grinste mich an und wisch weiter die Theke, während ich Wasser zu mir nahm.

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Erstes Mal Fetisch

Lange ist es her

möchte mal was erzählen was in meinen jungen Jahres mal passierte 🙂

Seitdem ich eingeschult war und denken konnte habe ich jeden Abend im Bett meinen Schwanz zwischen meine beiden Handflächen genommen und mir immer
damit einen abgerubbelt durch vor- und zurück Bewegungen der Handflächen, also
so wie es die Pfadfinder beim Feuer machen und nicht das Wixen dass wir Kerle
Heutzutage machen. Das machte mir immer eine Menge Spaß und war natürlich auch saugeil.
Einige Jahre später juckte einnes Abends meine Rosette da ich etwas scharfes gegessen habe. Wie ich so unter dem Wixen war juckte oder brannte meine Rosette und da rieb ich mit einem Finger hin und her und das Jucken und brennen wurde erst besser und hörte dann auf. Mittlerweile gefiel mir das und
bereitete mir ein geiles Gefühl das ich bis dahin nicht kannte, außerdem ist ja so etwas unanständig – von der Erziehung und allem anderen her. Als ich so weiter mit dem Finger kreiste öffnete sich dann auf einmal mein Schließmuskel und meine Fingerspitze drann in meinen Arsch ein. Das war ein völlig neues und noch geileres Gefühl. Da ich mich aber dafür schämte mir den Finger in mein Kackloch zu schieben machte ich dies nur ab und an wenn ich an mir herumspielte.
Ein halbes später durfte ich in den Ferien für 1 Woche zu meinen beiden Cousins( einer 1 Jahr jünger und er andere 6 Jahre älter als ich )
und meiner Cousine ( 3 Jahre älter ) fahren. Deren Mutter also meine Tante hatte einen kleinen Tante Emma-Laden. Mein jüngerer Cousin war so wie ich in etwa gleich klein und sein großer Bruder war 1,70 m und sah sehr gut aus und war auch sehr sportlich. Als ich mit meinem kleineren Cousin so am Lego spielen war kam seine Schwester kurz ins Zimmer und sagte ihm dass Sie zu einer Freundin geht falls Ihre Mutter danach fragen sollte wo sie ist.
Kaum war sie weg sagte mir mein jüngerer Cousin Jürgen “Jimmy komm mit ich will Dir mal was zeigen”. Wir gingen in das Zimmer seiner Schwester und er öffnete eine Schublade und holte einige Unterhöschen und BH seiner Schwester heraus um es mir stolz zu zeigen.
Der BH hatte schöne Spitzen und war transparent in Rot. Da sagte mir Jürgen dass sich den seine Schwester von Ihrer Mutter ausgeliehen hat und der doch echt scharf aussieht. Da ich mir sofort meine Cousine darin vorstellte bekam ich einen Steifen was Jürgen auch sah. Er sagte “hey da wird Deiner also genauso steif wie meiner” und zeigte auf seine ausgebeulte Turnhose. “Spielst Du eigentlich auch an Deinem Schwanz herum” fragte mich Jürgen worauf ich sehr erstaunt war. “Ja” stammelte ich etwas überrascht über seine Frage. “Na dann komm mit in unser Zimmer” wo wir vorher spielten und er sich das Zimmer mit seinem älteren Bruder Hans teilen musste. Er sperrte sein Zimmer ab und zog sich
blitzschnell aus bis er nackt war und zog sich den BH seiner Schwester an. Es sah sehr ungewöhnlich und fremd für mich aus aber es machte mich irgendwie geil. Jürgen legte sich auf sein Bett und rubbelte sich vor meinen Augen einen runter. “Komm Jim mach es doch auch, denn so macht es uns beiden Spaß”. Da ich echt schon geil war zog ich mir auch blitzschnell die Klammotten aus und legte mich neben Jürgen und nun rubbelten wir beide mit der gleichen Technik unsere kleinen Minipimmel die so damals im steifen Zustand gerade mal 8 cm hatten. Es war für ihn und für mich saugeil jemand anderen beim wichsen zu beobachten während man dasgleiche tat. Nach 5 Minuten hatten wir unsere Befriedigung
und einen Orgasmuss mit Samenerguß kannten und hatten wir auch noch nicht.
Kurz darauf haben wir uns wieder angezogen und Jürgen brachte schnell den BH seiner Schwester wieder zurück. Niemand bemerkte etwas von unserem treiben.

Am Abend mussten wir um 21 Uhr ins Bett und wir beide legten uns in Jürgens Bett. Es dauerte nicht lange und Jürgen war schon eingeschlafen. Da mir noch der ganze Tag durch den Kopf ging mit dem erlebten konnte ich nicht einschlafen. So kurz nach 22 Uhr kam dann Hans ganz leise ins Zimmer geschlichen um uns nicht zu wecken. Er ließ das Licht aus und zog sich vor dem Fenster aus. Durch den Lichtstrahl von außen konnte ich so seinen Körper
näher betrachten und sah dass er bereits einen Schwanz mit 8 cm im schlaffen Zustand hatte was ja riessig für mich war. Da dachte ich mir noch dass der da rießig sein muss wenn der mal steif ist. Hans legte sich nackt in sein Bett und keine 2 Minuten später hörte ich ein ständiges Rascheln seiner Bettdecke. Da wußte ich genau dass er sich einen runterholt.
Ganz leise flüsterte ich zu Ihm “Hans, was machst Du da”? Er erschrack im ersten Moment und dann flüsterte er zurück “komm mal rüber”. Ganz leise schlich ich zu seinem Bett. Er öffnete seine Decke und ich kroch in sein Bett. “Schau mir zu wie ich es mache” flüsterte er und ich versuchte etwas zu erkennen. “Es ist zu dunkel ich sehe nichts”. Er kramte auf seinem Nachttisch herum und gab mir eine kleine Taschenlampe. “Jetzt kannst Du es sehen”. Er machte sie an und gab sie mir. Interressiert sah ich ihm zu und er hatte eine ganz andere Technik als Jürgen und ich. Er umschloß seinen Schwanz mit der rechten Hand und machte
damit Auf- und Abbewegungen. Es sah geil aus und vor allem sein Schwanz war mittlerweile voll steif und hatte eine Länge von ca. 16 cm und einen Durchmesser von 4 cm – für mich ein rießen Schwanz. “Du kannst ihn Dir ja von da unten ansehen” meinte er zu mir. Nun legte ich mich unter die Bettdecke mit meinem Kopf neben seiner Hüfte und meine Füße lagen auf seinem Kopfkissen. Von hier unten sah sein Schwanz nochmal viel größer aus und ich konnte jeder seiner Adern am Schwanz sehen. Ich war sowas von geil und fummelte an meinem Schwanz herum und streifte meine Hose runter. Das bekam Hans sofort mit und auf einmal
spürte ich etwas weiches und warmes an meinem Kleinen. Völlig erstaunt schaute ich nach oben und sah das Hans meinen Schwanz saugte und leckte als ging es um sein Leben.

Er fuhr mit seiner Zunge an meinen Schwanz entlang und saugte und leckte auch schön meine Eier und ganz kurz auch über meine Rosette was mich unwahrscheinlich geil machte.
Ich war wie im siebten Himmel und solche Gefühle und Geilheit überkamen mich, das war alles Neuland für mich. “Du kannst das ja bei mir auch machen” meinte er und ich war mir sehr unschlüssig ob ich es wagen sollte. Ganz vorsichtig näherte ich mich mit meinem Kopf an seinen Schwanz heran. Ich war so geil durch sein saugen und lecken dass ich es wagte und leckte ganz vorsichtig mit meiner Zunge über seine Eichel. Es schmeckte unglaublich stark nach Pisse und war enorm salzig. So einen Geschmack kannte ich nicht. Hans beugte sich wieder über meinen Minischwanz und saugte mir den Verstand heraus und da öffnete ich meinen Mund und fuhr auch zuerst mit meiner Zunge über seinen harten Schwanz rauf und
runter, danach wurde ich mutiger und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Die ging gerade mal so in meinen Mund rein und so noch 3-4 cm seines Schwanzes. Mehr ging nicht da er am Rachen war und es unangenehm wurde und ich keine Luft bekam. Nun machte ich die gleichen Kopfbewegungen wie er mit seiner Hand und leckte immer mehr seine Eichel. Der Geschmack verschwand und sein Vorsaft kam. Das kannte ich nicht aber der schmeckte viel besser. Hans wurde immer unruhiger und ich drehte mich gerade nach oben zu ihm um da spritzte mir etwas ins Gesicht und auf die Backen. Er hatte abgespritzt. Mit weiteren Schüben spritzte er noch 4-5 mal und traf dabei sogar sein eigenes Gesicht. Man sah das geil aus. Eine ganze Weile lag er einfach so da, während ich mir noch meine Befriedigung verschaffte. Er versuchte alles gespritzte auf die Finger zu bekommen und leckte nun noch seinen Finger ab bis alles weg war. “Danke Jim” hauchte er noch und ich schlich wieder zu Jürgen ins Bett und schlief superschnell und gut ein.

Am nächsten Morgen dachte ich mir dass ist schon der Oberhammer, mit Jürgen habe ich geil gewichst und mit Hans die Schwänze gelutscht. Wie geil ist das, ich treibe es mit meinen beiden Cousins und keiner was davon was ich mit dem anderen Bruder mache. Das hat mir gut gefallen. Das wissen die beiden bis Heute nicht das ich gleichzeitig mit beiden was hatte.

Am Nachmittag war es Jürgen und mir für einen Moment langweilig und wir wussten nicht was so machen sollten, und da hatte dann Jürgen eine Idee. “Komm Jim wir holen uns was zum ansehen aus dem Laden” und ich wußte nicht was er meinte. Also gingen wir durch die Wohnung in den Laden und Jürgen ging in die Ecke wo die ganzen Zeitschriften waren. Er drehte sich kurz um und seine Mutter und sonst war niemand zu sehen. Er griff nach ein paar Zeitschriften die ich nicht erkannte und steckte sie unter sein T-Shirt und wir gingen schleunigst wieder aus dem Laden und in die Wohnung zurück. Jürgen ging in den Keller und ich folgte ihm. Wir gingen in den Hobbyraum in welchem eine schöne Bar mit Essecke und mit einem großen Tisch stand. Er holte die Zeitschriften hervor und setzte sich an den großen Tisch damit. Er hatte sich die Zeitschriften “Sexy” und “St.Pauli Nachrichten” mitgenommen welche ich nicht kannte. Jedenfalls waren da gleich auf den Titelbildern schöne nackte Frauen abgebildet was
und beiden gleich sehr gut gefiel denn wir standen ja schließlich schon auf Mädels und Frauen.
Durch das durchblättern und ansehen der vielen nackten Frauen wurden wir gleich wieder geil und jeder von uns rieb sich den Schwanz durch die Hose. Da mich die Hose störte stand ich auf und zog mir die Hose und Unterhose aus und setzte mich wieder neben Jürgen auf die Eckbank. Er sah das und machte es mir nach. Durch das erlebte am Abend mit seinem Bruder Hans fragte ich ihn “soll ich dir mal was geiles zeigen”? “Ja aber was denn” meinte Jürgen. Da beugte ich mich zu seinem Schwanz herunter und leckte und saugte an ihm. “Oooohhhhhhh
Jim ist das geil” sagte er zu mir “was machst Du da”? “Na ich lecke Deinen Schwanz das ist doch ein irre geiles Gefühl, oder”? “Na und ob, aber woher weisst Du das und wie das geht” wollte er noch wissen. Da ich Jürgen ja nicht auf die Nasen binde wollte dass ich das durch seinen Bruder weiss lies ich mir was einfallen. “Ach das habe ich mal in einem Heft von meinem Vater gesehen wie das eine Frau beim Mann gemacht hat”. Somit war seine Neugier gestillt und er fragte nicht weiter, was mir sehr recht war. “Boahhhh ist das geil” meinte er und ich leckte schön weiter und saugte seinen Schwanz. Es machte Jürgen immer geiler und ich begann nun auch an meinem Schwanz zu rubbeln, was nicht ganz einfach war. Da hatte ich die Idee dass ich mich hinkniee um somit Jürgens Schwanz zu blasen und gleich zeitig meinen Schwanz zu wichsen. So stand ich auf und kniete ich vor die Eckbank und sagte Jürgen er soll zu mir kommen. Wie er vor mir stand stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz und machte da weiter wo ich aufgehört hatte. Nun konnte ich meinen Schwanz auch wichsen und versuchte es mit der Technik die ich bei Hans gesehen habe. Da musste ich feststellen dass diese Technik viel intensiver war als das bisherige rubbeln. Wir wurden beide immer geiler und es dauerte nicht mehr lange und wir beide hatten jeder einen geilen Höhepunkt. Jedoch hatten wir zur damaligen Zeit noch keinen Samenerguß. Die Zeitschriften versteckte Jürgen anschließend in einem anderen Kellerraum damit wir sie später wieder in den Laden bringen konnten und niemand Verdacht schöpfte.

Am nächsten Nachmittag war Jürgen mit seiner Mutter und seiner Schwester beim Augenarzt da beide eine Brille brauchten. So war ich nun mit Hans alleine und Hans ging mit mir in den Keller. Mir war schon klar was er vorhatte dachte ich mir. “Komm Jim zieh Dich aus” sagte er zu mir während er sich schon selber dabei auszog. So standen wir beide nackt uns gegenüber und er legte sich auf den Boden und sagte “leg Dich mit Deinem Kopf zu meinen Schwanz und so dass Dein Schwanz bei meinem Mund ist”. Heute weis ich ja dass es die 69er Stellung ist.
Wir leckten beide wie wild unsere Schwänze und nach einer Weile leckte Hans meine Rosette was ein unwahrscheinlich geiles Gefühl war. Er konnte sogar mit seiner Zungenspitze eindringen. Das war vielleicht geil. “Knie Dich mal vor mir hin auf allen Vieren ” meinte Hans. Ich tat ihm den Gefallen und drehte meinen Kopf nach hinten um zu sehen was er nun vorhatte. Er kam hinter mich und rieb mit seiner Eichel an meiner Rosette. Es war ein geiles Gefühl. Dann begann er dagegen zu drücken aber es ging nichts. Er drückte und es schmerzte wie die
Hölle aber er kam kein bischen in mich hinein und so gab er es dann auf. “Mist Du bist noch zu eng” meinte Hans “aber wenn Du willst kannst Du es ja bei mir versuchen”. Er legte sich nun auf den Rücken und winkelte seine Beine an. So setze ich nun meine Eichel bei Ihm an und nun steckte mein Schwanz in seinem Arschloch. “Ohhhhhhhhhh ist das geil” sagte ich zu ihm “oh jaaaaaa” antwortete Hans “und das ist auch saugeil. Nun stoß immer in mich rein und zieh Deinen Schwanz wieder zurück aber nicht ganz heraus” ergänzte er. Das war das Geilste überhaupt und ein geiles Gefühl. Hans begann dabei immer mehr und schneller seinen Schwanz dabei zu wichsen während ich ihn fickte und dann schoß er urplötzich und unter Stöhnen sein Sperma auf seinen Bauch, seine Brust und sogar bis ins Gesicht. Mit den Fingern wischte er seinen Saft auf und schleckte ihn sich genüßlich von den Fingern. Dann hatte er noch etwas Sperma auf seinem Zeigefinger. Er bat mich aufzustehen und dann schmierte er im knieen meine Rosette damit ein und bohrte damit in meinen Arsch rein.
Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl und ich stöhnte dabei. Da ich direkt vor ihm stand nahm er nun noch meinen Schwanz in den Mund und blies mir einen. Das ganze machte mich dermaßen geil dass ich binnen kürzester Zeit zum Höhepunkt kam.

So begann damals meine Bi-Neigung und auch meine Anal-Neigung egal ob aktiv oder passiv 🙂

Hoffe mal dass Euch die Geschichte gefallen hat 🙂

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Racconti Erotici

Menage a trois

Aldo la sera come sempre attendeva in auto sua moglie fuori del negozio dove questa lavorava come impiegata. Anche quella sera vide il negozio chiudere e le commesse uscire dal portoncino accanto al negozio. Sapeva che sua moglie sarebbe arrivata di li a mezz’ora, perché rimaneva col proprietario a chiudere i conti. Ma quella sera una delle commesse si diresse verso la sua macchina e bussò al vetro. Mentre abbassava il vetro del finestrino notò che la ragazza aveva il volto contratto dalla rabbia.

“Cornuto! Cornuto!” sibilò la ragazza al suo indirizzo “Quella troia di tua moglie mi ha fatto licenziare! Se la fa col signor Giulio, capito cornuto!? Tua moglie è la sua amante e tu sei un cor-nu-to-neee!!” poi fuggì via montando nella macchina di un uomo che l’attendeva li vicino.

Aldo a quelle parole rimase come fulminato. Era shoccato. Prima di riprendersi e capire passarono alcuni minuti. Poi fu preso dall’emozione e due lacrime sgorgarono dai suoi occhi. Erano lacrime di rabbia, ma anche di spavento. Dunque! i suoi sopetti allora erano giusti. Lui voleva non vedere ma aveva già sentore che qualcosa non andasse. Sua moglie era si sempre gentile e affettuosa con lui ma da tempo evitava il sesso con lui. Se lui la cercava qualcosa cedeva ma dentro era sempre asciutta e accusava una fastidiosa vaginite e faceva di tutto con le mani per farlo venire prima possibile. A lui in fondo stava bene, perché era sempre stato scarso sessualmente e il suo massimo piacere era la masturbazione. Quando sua moglie andava a letto lui andava al pc e apriva su xhamster e si masturbava. Lei sembrava non accorgersene ma aveva capito che si segava col porno di xhamster ma a lei stava bene così e tutto andava avanti senza scosse. Poi Aldo notò che sua moglie spesso usciva dal lavoro struccata; sentiva su di lei uno strano odore che in qualche modo ricordava il sesso. Lei non gli dava più come prima il bacetto sulle labbra quando entrava in auto: sembrava evitarlo. Ora, dopo le parole della ragazza, tutto gli appariva chiaro: era un cornuto e sua moglie se la faceva col Capo. Un classico, pensò con amarezza. Pian piano si riprese e rifletté sul da farsi. Non poteva rompere subito con sua moglie, farle una scenata definitiva anche perché avevano un figlio piccolo e il mutuo della casa in comunione. Poi lui l’amava e perderla lo atterriva. Decise di prendere tempo per riflettere meglio e cercò di mostrare tranquillità a sua moglie che nel frattempo era arrivata alla macchina. Solito saluto, ma stavolta Aldo si protese verso di lei per cercare il bacetto. Lo fece all’improvviso e raggiunse le labbra della moglie. Lei non fece in tempo a girare la testa e Aldo potè sentire chiaramente odere di sesso maschile sulle labbra di lei e nel suo respiro. Lei sobbalzò e si ritrasse, ma vedendo il sorriso tenero sul volto del marito si tranquillizzò. Lui avviandosi verso casa le passò il braccio destro sulle spalle traendolla a se:

“Come sei carina amore mio… Ti adoro! Mia piaci sempre più” le disse.

Lei si ritrasse ma lui insisté nel trattenerla e la baciò di nuovo sporgendosi verso di lei. L’odore di sesso era anche sulla guancia.

“Attento alla guida, scemo!” le disse lei, ma non poté sfuggire al nuovo bacio e parlando il suo fiato rivelò con chiarezza l’ore di sesso maschile. Lui si rese conto che lei lo aveva preso in bocca e che lui quasi certamente Giulio vi aveva eiaculato.

Il resto del viaggio fu come sempre. Ma ad un certo punto Aldo elaborò un piano: voleva che lei si tranquillizzasse e che gli desse modo di scoprire tutto; anzi, di farsi confessare tutto facendole capire che egli avrebbe accettato le corna. In tal modo -pensava il cornuto- non l’avrebbe persa. Spesso -era convinto- le mogli ostacolate dal marito quando trombano con un amante lo lasciano, mentre se lui avesse accondisceso al rapporto della moglie col Capo la cosa poi si sarebbe smontata da sola. Di questo era convinto, perché sapeva di due suoi amici che avevano vissuto lo stesso dramma e avevano accettato le corna. Dopo un paio di anni in un caso e pochi mesi in un altro, le due moglie avevano ripreso tranquillamente il rapporto senza sfasciare la famiglia.

Da quella sera Aldo prese a lodare il Signor Giulio ogni volta che ne parlavano. Poi diceva alla moglie di non preoccuparsi di lui che aspetava in auto alla sera, ma di stare col signor Gilio a fare le cose con calma. Infine due sere dopo a cena giocò il Jolly. Inventò alla moglie una storia dove un suo amico aveva scoperto la moglie a csa con l’amante e l’aveva mandata via ma che lui lo aveva convinto a riconciliarsi con lei, perché una moglie può avere benissimo una infatuazione passeggera, ma che quello che contava era il matrimonio. Durante la narrazione di questa storia sua moglie lo ascoltava con attenzione, ma anche con sospetto. Lui però fu convincente e ribadì più volte che le corna fatte come sfogo o come infatuazione passeggera della moglie per un altro uomo andavano comprese e accettate se un marito davvero era innamorato della moglie e che la famiglia veniva prima di tutto. Dopo un pò sua moglie rilassò la sua espressione. Poi disse:

“Ma tu accetteresti le corna se te le facessi? Dai! Non prendermi in giro!” disse all’improvviso sua moglie, guardandolo fra il serio e il faceto.

“Se tu me le facessi perché sei innamotata di un altro e non mi accettassi più dovremmo separarci, ma se tu mi dicessi che hai preso una cottarella fine a se stessa, ma che il tuo amore profondo è per me, si! che accetteri le corna. Mai e poi mai vorrei prderti… Ti lascerei vivere tranquillamente la tua love-story, amore mio. Io ti amo e accetterei che tu ti levassi lo sfizio…. Sei sorpresa?…”

Sua moglie guardava nel piatto. Poi alzò lo sguardo verso di lui ma non parlò. Il momento era pieno di tensione. Aldo vedeva che sua moglie era dubbiosa, ma furbamente mostrò di dare poco peso alla cosa per farla riflettere con calma. Anche durante il dopo cena alla tivù sua moglie parlò poco. Fu quando stavano per andare a letto che sua moglie parlò:

“Aldo, amore mio… Senti… Ti devo dire una cosa… Fra me è… Giulio c’è una storia…” Aveva lo sguardo basso mentre faceva questa confessione: era imbarazzata; ma poi alzò lo sguardo e fissò neglio occhi suo marto e concitatamente aggiunse:

“… Ma è solo una cosa venuta dalla complicità, da un’ amicizia nata fra noi. Lui ha la moglie ammalata e non può avere rapporti con lei; lui mi ha fatto pena; lo vedevo sempre triste, giù di umore. Io volevo sapere ma lui non mi deceva nulla; poi un giorno che era molto giù mi ha fatto la confessione. Mi ha fatto tanta pena, tenerezza… capisci amore?” lei guardava Aldo in volto per vederne le reazioni,

“Malata di cosa?” cheise Aldo?

Dentro di se la moglie esultò: non aveva fatto casino, non era saltato su alla confessione di lei. Insomma, tutto sembrava andare per il meglio. Era felice che non fosse scoppiata una tragedia.

“Vaginite… Sua moglie ha una brutta vaginite. Su cura ma lui mi ha detto di avercelo troppo gosso e che quando provano a ‘farlo’ poi lei sta male… Metti poi che lui è uno che tromba un’ora di seguito… La moglie invece dopo mezzo minuto deve smettere per il dolore”

“Troppo grosso??? Ma grosso quanto?” chiese quasi sbalordito Aldo immaginandosi un cazzo da cavallo. Sua moglie a capo chino accennò alla misura con le mani: una mano tesa e l’altra mano a metà avambraccio fece capire ad Aldo di quali dimensioni si trattasse: “Eppoi grosso… nodoso, con una cappella larga… Due coglioni da toro…” aggiunse la moglie a rincarare la dose. Lei vedondolo sbalordito aggiunse ulterioriori dettagli. Capì di essere sulla strada giusta: “Sai amore,” le sussurrò quasi timidamente, come se fosse imbarazzato: “Sai che non riesco a stringerlo con la mano?… e anche… ehm ehm… anche in bocca mica mi ci entra bene…”

Aldo era sconvolto, ma dentro di se qualcosa di imprevisto prendeva corpo: era eccitato! Si! eccitato. Ebbe l’erezione e sua moglie se ne accorse subito dal pigiama che mostrava chiaramente il modesto bozzo del pene. Sua moglie comprese la nuova situazionein in un baleno. L’istino prese il sopravvento e protendendosi si avvicinò a lui mettendogli la mano sui calzoni del pigiama, prorio sul membro, stringendoglielo. Lui cercava di scansarla, ma lei gli si fece sotto e avvicinando il volto a quello del marito protese la bocca e lo baciò sulle labbra.

“Sai amore che quando gliel’ho visto la prima volta mi sono spaventata? Io prima avevo visto dal vero solo il tuo e il suo è tre volte il tuo… Ma volevo aiutarlo, capisci?..”

Aldo annuiva. Ora aveva reclinato indietro la testa e lasciava che sua moglie gli traesse il pene dal pigiama e iniziasse a masturbarlo. Era praticamente in mano della moglie che lo guidava, controllando la masturbazione, verso il piacere. Gemeva Aldo e sussurrava si si.

“Amore,” aggiuse ancora sua moglie: “Mi accetti anche così infedele? Io amo te e solo te, capisci? Solo te. Con lui è una cosa di solo sesso; una sorta di aiuto, di complicità, di amicizia, di intimità… Mi vuoi bene lo stesso Aldo?… Mi accetti?… Mi capisci?” Aldo seguitava ad annuire ormai pilotato da lei che masturbandogli il piccolo pene durissimo e prossimo al parossimo, lo aveva ormai in suo completo potere.

“Amore,” sussurrò Aldo in estasi: “Sei una donna onesta e sincera, sai? Ti voblio eccome… Voglio che tu aiuti Giulio e che tu sia sua. Fallo trombare per bene, vedrai che sarà anche più sereno anche il lavoro se ne gioverà, Io ora lo so e anzi! guarda, sono io che ti chiedo di trombarci. Voi due siete fatti l’una per l’altro, lo capisco bene, sai amore? Ora sono io che voglio…”

La mano di lei seguitava a tenerlo sull’orlo dell’orgasmo regolando la masturbazione. Voleva da lui una resa completa, un’accettazione completa. Voleva che suo marito diventasse il suo cornuto ruffiano per poter fare con Giulio tutto ciò che voleva. Il suo piano era di potersi portare Giulio a casa, perché in ufficio era comunque pericoloso e scomodo. Ora che aveva capito quanto suo marito si eccitasse con le corna giocò tutte le carte; voleva eccitarlo ancora di più:

“Sai amore che Giulio è un gran porco? ha fatto diventare anche me una troia sfacciata e vogliosa di cazzo… Lo prenderei sempre… Sai che a volte durante il lavoro ci chiudiamo in ufficio e mi tromba al volo? Devo sempre stare senza mutande… Che porca… AH! Ma se crede che il culo gielo dia così in piedi, si sbaglia… Sai che gli garba tanto il mio culone e ce lo punta sempre, ma io ho paura… Non voglio che me lo sfondi… Non so come fare… Gli dico di no, ma lui insiste…” Ora Aldo gemeva e si dimenava; era estasiato dalle parole di lei e immaginava le scene, preso da un eccitazione mai provata.

“Daglielo, daglielo amore, vedrai che se anche tu lo vuoi davvero nel culo riuscirai a rilassarti abbastanza… Bisogna che tu lo voglia davvero e allora il buco ti si rilasserà… Se poi vuoi io posso abituarti il buchetto, sai?” Sua moglie gli era ddosso e gli sussurrava, mentre lo masturbava, che lo voleva ma che aveva paura.
Ora Aldo estatico immaginava la scena di sua moglie a pecorina con Giulio dentro il suo culo e gemeva forte. La tensione era al massimo. La misura era colma.

“Amore,” gli sussurrò sua moglie che comprese che era giunto il momento e che aveva ottenuto una vittoria completa: “Vuoi davvero essere il mio cornutone?”

“Siiiii siiiiiiii lo voglio lo voglio!”

“Vuoi essere il mio cornutone ruffiano che mi aiuta a trombare con Giulio?”

“Siiiiiiiiii Lo voglio eccome se lo voglio!! mmmmmmmmmm Oddio amore, mi fai venire a pensarci, sai?

“Mi aiuterai a stare con lui qui in casa, così possiamo trombare con tutta calma? Sai che se lo porto qui lo facciamo meglio. Possiamo fare la doccia, usare in bagno, avere il lettone a disposizione mi aiuterebbe a trombare meglio… Eppoi,” aggiuse maliziosa: “Anche per dargli il culo qui sarebbe meglio… ” e nel dire questo gli strinse il mebro e lo scosse velocemnte due tre volte. Aldo esplose con un grido:

“Siiiiiiiii… Vengoooooooo. Si si pportalo qui!! Portalo qui e dagli il culo! Lo voglio io ora, sai!? E’ la cosa che desidero di più!!” Lo sperma di Aldo spruzzava.

“Cornutone mio… Cornutone mio… Cornutone mio,” gli diceva teneramente sua moglie mentre il pene ancora sussultava stretto nella sua mano: “Ti amo…”

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La signora Tarallo

La signora Tarallo
Alessio Tarallo era un mio compaesano e collega universitario. Un personaggio noioso che alternava momenti di simpatico cameratismo a tratti di stronzaggine imperdonabile. Il nome è inventato, ma la storia è vera: mi sono fatto sua madre.
Conoscevo la signora Teresa Tarallo da tempo, abitava vicino casa mia. Le nostre famiglie si frequentavano. Era una donna di circa 50 anni, il marito era un ingegnere, ma lei era una persona semplice. Aveva due figli, Alessio appunto e Serena di poco più grande e che era veramente una gran bella ragazza e mi piaceva molto. Eppure intorno ai 18 anni avevo dedicato più seghe ai culoni di mia zia e della signora Teresa che al dolce mandolino di Serena. Questione di gusti.
Quando Alessio sostituì nell’appartamento di Catania uno dei colleghi anziani che si erano laureati, anche sua madre cominciò a frequentarci. Veniva spesso per fare acquisti e in quelle occasioni portava succulenti pranzetti e, poveretta, dava una sostanziosa mano alle pulizie di casa. Qualche volta si portava pure Serena e io e i miei colleghi facevamo tutti i cascamorti con quel tocco di figa. In quel periodo avevo già avuto una fidanzata ma almeno una volta al mese mi sbattevo Amina, la vecchia puttana tunisina che avevo conosciuto al primo anno di università. Ero molto circospetto, la vacca però non era scema e faceva finta di non conoscermi se la incontravo per strada. In realtà ero alla ricerca d’altro: la vecchia fumava troppo e mi mancava la possibilità di appagare certi desideri: baciare una fica, leccare un culo, infilarci la lingua, fare sesso anale. Anche per questo mi ero fidanzato con una brava ragazza, purtroppo magretta e con seni minuti. Il desiderio di fottere mia zia non mi abbandonava.
Una sera di un freddo gennaio, la signora Tarallo e sua figlia vennero in città per i saldi. Alessio, che era il coglionaccio della compagnia, aveva una stanza tutta per sé e poteva quindi ospitare madre e sorella. Io, mio cugino e il terzo collega, Leandro, dormivamo insieme in un’altra stanza. Durante la notte i miei due coinquillini commentavano le cosce di Serena e si autoeccitavano parlando del suo rotondo culetto. Io invece immaginavo l’afrore delle natiche della signora, sognando mi vedevo a spingere il glande in un ano grinzoso e avviluppante. L’indomani ebbi lezione tutto il giorno, e quando tornai la sera mi sentivo stanco. Con sorpresa trovai solo la signora: i ragazzi erano appena usciti per una pizza e mi avevano anche lasciato detto dove avrei potuto raggiungerli. Un po’perché ero affaticato un po’ per la presenza della signora, decisi di restare a casa. Lei non sembrava dispiaciuta. Non ricordo perfettamente la sequenza degli avvenimenti, ma pressappoco andò così. Mentre cenavamo mi chiese cosa pensassi di suo figlio. Risposi che era un amico. Poi piano piano si aprì e mi disse che era preoccupata, che aveva trovato dei giornali hard…Alessio, come tutti noi, era un consumatore di porno, ma per non tradirmi feci la faccia stupita. Lei continuò, dicendo che era molto sconcertata e a questo punto sbottai e le dissi che era normale, che li leggevamo tutti i pornazzi. Lei scosse la testa e due minuti dopo mi mostrava i giornali nascosti del figlio. La maggioranza delle riviste contenevano immagini di trans e travestiti che succhiavano cazzi e la prendevano in culo. In particolare buona parte dei servizi era rivolta a un trans brasiliano con grandi seni, labbra rifatte e un culo modello aspirapolvere. “Gli piacciono queste cose a mio figlio?”. Non so che mi prese, ma le dissi la verità. Probabilmente lo eccitavano i corpi un poco bizzarri o esagerati ma ognuno aveva i suoi desideri nascosti. La invitai a venire nella stanza mia, aprì l’armadio di Leandro e tirai fuori la goffa bambola gonfiabile che l’amico usava spesso. La signora era a metà tra l’inorridito e l’ipnotizzato. Comprese immediatamente a cosa servisse. Sembrava una adolescente alle prime armi. Nervoso, ridacchiai. Inventai che Leandro non era geloso e Alessio si era sfogato più volte nei fori di plastica. Lei guardava e ascoltava. Le feci vedere tutte le dotazioni, la bocca, il sesso, l’ano. Le presi la mano e la invitai a infilare un dito nella fessura. La signora non reagì e mentre saggiava le dimensioni del pertugio, mi chiese “Anche tu l’hai fatto?”. La guardai nella penombra e le dissi. “Sì anche io ci ho infilato il cazzo…” Lei ritirò indietro il dito, forse colpita dalla parolaccia. “il pene…” mi corressi. Era rimasta ferma, assorta e io mi sentivo strano, eccitato dalla sua presenza. Inghiotii della saliva e poi aggiunsi: “Lo vuole vedere?”. I suoi occhi brillavano nel buio, non si mosse. Mi slacciai i jeans e tirai fuori la minchia bella dura. Lei guardò come se guardasse un documentario alla tv. Appoggiai la figa della bambola sul glande e insaccai. “E’ quasi come una femmina”, dissi. Poi, senza preavviso, le poggiai le mani sui seni. Lei abbassò lo sgardo perplessa. “Le femmine sono meglio, però” . L’immagine successiva che ricordo è sul lettino con me sopra di lei, la baciavo, la impastrucciavo, le alzavo la gonna, le odoravo le ascelle e le cosce. Le calai le mutande e mi trovai davanti la fica, il pube peloso. le diedi un bacio lungo eccitato. Sentii la fregna che le inumidiva la vagina. Si schiuse come un fiore La signora aveva veramente belle gambe, un bianco culo pieno e sodo, seni grossi, anche se non eccessivi come quelli di mia zia o di Amina. Con mio stupore si lasciò leccare e infilare un dito in culo e quando gliene piazzai due non si lamentò. Facemmo sesso per quasi una oretta, baciandoci teneramente. Dopo essere venuto, provai a sodomizzarla ma senza la necessaria tensione non mi riuscì. Amorevolmente me lo prese in bocca e ciucciò, fino a farmi imbizzarrire. Le leccai l’ano con brama e intanto le spalmavo sul meato il sughetto che la figa aveva prodotto; a questo punto, quando ritentai, la penetrazione riuscì. Ero in estasi e lei stessa assecondava le mie spinte spingendo il culo indietro ritmicamente. Dopo averla debitamente fiondata in culo, sborrai ancora dentro lei. Ero soddisfatto. Lei mi diede un ultimo bacio e poi si ritirò in camera. Dopo un poco i ragazzi tornarono. Ridevano. Mio cugino mi chiese perché non li avessi raggiunti. Gli dissi la verità: “Mi sono fatto la signora”. Dovetti raccontare due volte tutto. Mio cugino mi ascoltava, ridendo eccitato e perplesso. Feci promettere a lui e Leandro di non tradirmi. “Non la porto qui mia mamma con un porco come te…” disse Leandro. Ridemmo “E mia madre?” chiese mio cugino. Provai a scherzare. “la zia? fammici pensare”. Leandro scosse la testa
“Lascia stare. Se la fotterebbe, se la fotterebbe…, per fortuna che non sono tutte troie c*** la signora Tarallo”. Mio cugino andò a coricarsi e credo che quella volte mi avesse letto nei pensieri. Ho fatto sesso con Teresa Tarallo altre volte (non molte per la verità), il suo culo caldo e disponibile mi ha insegnato come muovermi quando sono nel retto di una donna, il resto l’ho imparato qualche anno dopo impalando il sederone di mia zia.

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Mutter, Sohn und Tochter

Mein Name ist Tom, ich bin 28 Jahre und Single. Finanziell geht es mir gut, ich arbeite als Angestellter für einen großen Konzern. An Sexappeal und Frauenbekanntschaften kann ich mich nicht beklagen. Leider vermisse ich die emotionale Geilheit bei meinen Partnerinnen, da ich als Heranwachsener in der Familie diesbezüglich verwöhnt wurde. Ich kann mich gut erinnern, als ich 14 war onanierte ich exzessiv, manchmal jeden Tag in der Woche. Ständig beobachtete ich meine niedliche, um ein Jahr ältere Schwester Lisa. Kein Mädchen, in der Schule und im Freundeskreis, war hübscher und liebenswerter als sie.

Die Jungen lagen Lisa zu Füßen und ich war ständig eifersüchtig, als hätte ich meiner Schwester gegenüber einen Anspruch auf körperliche Liebe. Lisa war ein Traum von einem Mädchen, sie hatte ein süßes Gesicht mit braunen Augen und einen Kussmund, lange dunkle Haare bis über die Schultern, eine schlanke Figur mit mittelgroßen, schönen Titten sowie einen sexy Arsch. Wenn sie einen lächelnd anschaute, immer freundlich, nie zickig, war man verloren. Öfter erwischte ich Lisa im Bad, halbnackt am Waschbecken oder in der Wanne. Als kleine Kinder hatten wir viel zusammen gebadet und die Entwicklung unserer Körper gegenseitig beobachtet. Mit 10 Jahren wuchsen Lisa die ersten Schamhaare und wegen meiner Neugierde ließ uns die Mutter getrennt baden. Seit ich 15 und meine Wünschelrute auf Mösen ausgerichtet war, hatte meine Schwester vor meinen neugierigen Blicken keine Ruhe. Mit anderen Worten, wenn ich Stute roch, war meine Reizleitung vom Gehirn zum Schwanz in Alarmbereitschaft. Da mir Lisas herrlicher Körper noch nicht zur Verfügung stand, vergriff ich mich an ihren getragenen Slips. Wenn mir danach war schlich ich zum Wäschekorb, in dem sich die Schmutzwäsche befand, fischte ein Höschen von ihr heraus und verschwand in mein Zimmer. Dort roch und und küsste ich jene Stelle des Slips, die vor kurzen noch Lisas Fötzchen bedeckt hatte und wichste und spritzte mein Sperma genau dort hin.

Bald erweiterte ich dieses Spiel auf die Wäsche meiner schönen Mutter (37), die seit der Scheidung von unserem Vater lockerer wurde und mich nun belustigt als den Mann im Hause bezeichnete. Mit 16 hatte Lisa einen festen Freund, den Jens(17). So eifersüchtig ich auch war, er war der Einzige dem ich meine Schwester gönnte, ein hübscher, netter Kerl. Nicht selten, wenn Jens uns besuchte, fickten sie in Lisas Zimmer. Da unsere Zimmer eine gemeinsame, ziemlich dünne Wand trennte hörte ich die der Vögelei begleitenden Geräusche. Am Anfang geilte mich das auf, ich wichste meinen Pimmel und hatte tolle Abgänge, später wurde ich neidisch. Lisa ahnte das und wollte mir helfen ein Mädchen zu finden. Obwohl ich viele Chancen hatte lehnte ich ab, weil ich in meine Schwester verliebt war. Nach rund einem Jahr trennte sich Lisa überraschend von Jens. Ich war 16 und sah meine Zeit für gekommen. Noch intensiver als je zuvor belauerte ich Lisa. Nach ihrer Trennung von Jens war sie mir gegenüber aufgeschlossen wie nie. Plötzlich gefiel Lisa meine offensive Geilheit, zumal ihre juckende Muschi den Schwanz von Jens scheinbar vermisste.

Eines Tages, Mutter war bei ihrer Freundin zu Besuch, kam ich ohne Vorahnung ins Bad. Lisa suchte nackend, auf allen Vieren nach ihrem Ohrring. Ihr geiler Po war mir zugewandt und zwischen den Schenkeln ihre Pussy teilweise sichtbar. Meine Beherrschung siegte, sonst hätte ich sie wie ein Hund besprungen und gefickt. Ich half Lisa beim Suchen, dann ging ich in mein Zimmer um das Geschehene zu verarbeiten, indem ich onanierte. Meine Schwester hatte die große Erregung in mir sofort erkannt. Plötzlich ging die Tür auf und Lisa stand im Bademantel vor mir. Vor Schreck hielt ich schützend beide Hände über meinen steifen Schwanz. Lisa zog den Bademantel aus und setzte sich zu mir auf mein Bett. Meine Titten kennst du ja längst, sprach sie, mein Fötzchen habe ich dir das letzte Mal beim gemeinsamen Baden vor acht Jahren gezeigt. Deinen Pimmel habe ich über die Jahre nur flüchtig gesehen und niemals steif, also nimm die Hände weg, bat Lisa. Ich folgte und mein steifes Spritzrohr stand im Raume. Du hast ja einen Männerschwanz Tom, war Lisa begeistert. Sie fasste mit ihren schönen, schlanken Fingern, deren Nägel rot lackiert waren meinen Ständer und schob zärtlich meine Vorhaut rauf und runter. Es war unbeschreiblich geil, von meinem Traummädchen gewichst zu werden. Der ist dicker und schöner als der von Jens lobte Lisa und wollte ihre überlegende Situation nutzen um mich auszufragen. Sie wollte wissen, mit wem ich schon gefickt habe und forderte mich auf zu beichten. Sie kitzelte meinen Schwanz immer süßer, weil sie mir nicht glaubte, dass ich noch Jungfrau war.

Oder hast du heimlich mit Mutti gevögelt, flüsterte Lisa leise. Ihre freche Fragerei brachte meinen Schwanz zur Explosion, ich spritzte drei Schübe Sperma, die Lisa auf meinen Bauch lenkte. Nun wollte ich endlich dass geilste Teil der Welt, wonach sich jeder Junge von 14 Jahren bis unendlich sehnt, kennenlernen und ausprobieren. Lisa lag auf dem Bett, die schönen Schenkel weit gespreizt und mit den Fingern ihre kleinen Schamlippen, die am oberen Ende den Kitzler freigaben, auseinanderziehend. Und dann sah ich dieses Zauberloch, das der Existenz männlicher Schwänze erst ihren Sinn gibt und das ich aus Pornos in allen Einzelheiten kannte. Wie nicht anders zu erwarten, war dieser zarte Fickapparat meiner Schwester genauso schön wie das ganze Mädchen. Lisa gab mir Anweisungen, wie sie am liebsten geleckt werden möchte. Zuerst aber wollte sie küssen und da ich keine Ahnung hatte, lehrte sie mich das. Dann ging es an die Warzen ihrer schönen Titten. Ich leckte und sog, bis ihr Stöhnen Zufriedenheit signalisierte. Nun ging es an die Muschi, das Lecken des Kitzlers war ein Volltreffer. Ich streichelte Lisas Schamlippen und steckte Zeige- und Mittelfinger in das nasse Loch. Sofort schloss sich der Eingang dieses Lustkanals um meine Finger und jede Bewegung derselben bereitete meiner Schwester Wonneschauer. Lisa wünschte sich, ich solle meine Finger durch den Schwanz ersetzen und sie endlich ficken.

Das Vorspiel hatte derart viele und geile Signale zu meinem Pimmel gesendet, dass der auch ohne Beschäftigung knüppelhart und fickbereit war. Ich setzte die Eichel meines Fotzenbohrers an dieses Zauberloch und drang ein. Schon die Wärme, die Nässe, dass gleichmäßige Umschlingen meiner Fickstange war ein bis dahin nie gekanntes süßes Gefühl. Langsam begann ich mit den Fickbewegungen und versuchte den Genuss in die Länge zu ziehen, doch war das Kitzeln so süss, sodass ich die Beherrschung verlor, immer schneller wurde, meine Schwester umarmte, küsste und schreiend in ihre Fotze spritzte. Lisa hatte meine Hektik nicht gefallen, aber sie hatte Verständnis und meinte, wir müssten uns erst einvögeln, was wir sofort, in einer anderen Stellung umsetzten. Diesmal lag ich unten und Lisa bestimmte die Fickgeschwindigkeit. Der Zweite zuckersüße Orgasmus für uns beide war die Folge. Na Tom, dagegen ist Wichsen nur ein schäbiger Ersatz, stellte Lisa fest und ich konnte ihr nur zustimmen. Da Lisa zur Zeit keinen Freund hatte, bot sie sich für weitere Vögeleien an, was ich gern in Anspruch nahm. Wir mussten nur auf Muttern achten, dass sie nichts mitbekam.

Einige Monate lief alles, wie wir uns das vorgestellt hatten. Lisa und ich fickten besonders nachts und wir wurden immer leichtsinniger. Manchmal schlief ich danach bei Lisa ein, oder sie bei mir. Mutti war Sekretärin in einem Betrieb und verließ die Wohnung in der Woche gegen 08:30 Uhr. Sie war unser Weckdienst und bereitete das Frühstück und die Pausenbrote für die Schule, zu der wir uns um 07:30 Uhr aufmachten. Als sie uns mehrmals beim Wecken zusammen im Bett erwischte, war ihr alles klar. Mutti fragte uns nicht warum, denn ihr war unser Miteinander längst aufgefallen. Kinder sehen ihre Eltern oft als sexuelles Neutrum, in Wahrheit brodelte es im Slip meiner Mutter. Seit ihrer Scheidung von unserem Vater hatte sie wahrscheinlich keinen Schwanz mehr in ihrer juckenden Frauenfotze. Bei der Partnersuche war Muttern die Herzensbildung des Mannes am wichtigsten, deshalb war sie noch allein. Später beichtete sie, nachdem sie unsere Fickerei mitbekam, sei sie manchmal sehr geil und neidisch gewesen, denn Dildos und Internetpornos können einen auf die Dauer zwar beruhigen, aber nicht zufriedenstellen. Auch gestand unsere Mutter, dass sie den Plan hatte uns beim Bumsen in flagranti zu erwischen und so einen Dreier zu provozieren, was ja auch geklappt hat.

Lange brauchte sie nicht auf der Lauer zu liegen. Lisa hatte wieder mal ihre Menstruation hinter sich und wir waren beide ausgehungert. Je geiler wir waren, desto lauter fickten wir und plötzlich stand die Mutter in der Zimmertür. Lisa und ich waren total überrascht und Mutti tat so. Wir wussten nicht, wie lange sie uns zusah, aber mit Sicherheit hatte es sie aufgegeilt. Mit zitternder Stimme, die eher Muttis Geilheit als ihrer Betroffenheit geschuldet war, erklärte sie uns, dass dies unter Geschwistern nicht in Ordnung sei. Als “Strafe” sollte ich nachts neben ihr im Ehebett schlafen. Lisa durchschaute sofort, als Frau, die Absicht unserer Mutter und fand das sogar noch geil. Deine Fickstange kann sich heute Abend auf eine Frauenfotze freuen, machte sie mich scharf, aber das gönne sie unserer Mutter. Abends an Muttis Seite, ich konnte nicht einschlafen, dachte ich an die freche Prognose meiner Schwester, wodurch sich mein Schwanz verdickte. Mutti ging es ähnlich, sie hatte vor dem Schlafengehen wegen ihrer Aufregung ein paar Gläser Sekt getrunken, dann sprach sie offen.

Sie wollte wissen, ob mir das Ficken mit Lisa Spaß gemacht habe. Ja antwortete ich, es hat stark gekitzelt. Als ich euch beim Vögeln erwischte, berichtete Mutti, erstaunte mich dein dicker Pimmel. Bitte Tom, zeig ihn mir bat sie. Wenn du willst, antwortete ich nicht überrascht aber verlegen und schlug die Bettdecke zur Seite. Sofort zog sie mir die Boxershorts vom Arsch und sah, dass mein Schwanz schon längst erwacht und auf den Weg zum Ständer war. Langsam und zärtlich begann Mutti den männlichen Kitzler mit der Raffinesse einer reifen Frau zu reiben. Noch nie wurde meine Nille so dick wie durch ihre Hände. Du bist 16 und er ist schon so groß wie der deines Vaters, lobte Mutti meine Fickstange. Sie verteilte das viele Gleitsekret, welches aus meiner Eichel floss über den ganzen Schwanz und flüsterte, dass sie mich ficken wolle. Mutti zog das Nachthemd aus, unter dem sie keinen Slip trug, stieg über mich und schob die Eichel meines Pimmels in ihr Melkloch. Ganz ruhig begann sie ihre Fickbewegungen, ihr Loch hatte meinen stark juckenden Schwanz zärtlich umschlossen.

Stöhnend intensivierte Mutti das Tempo und kitzelte meine ganze Geilheit und eine Menge Sperma aus meinem Spritzrohr. Laut stöhnend hatten wir zur gleichen Zeit einen tollen Orgasmus. Als wir uns beide etwas abgeregt hatten merkten wir erst, dass Lisa am Bett stand. Mit dem eigenen Sohn zu ficken ist nicht in Ordnung, sagte sie lächelnd an Mutti gerichtet. Mutti war das garnicht peinlich, sie wusste das Lisa Verdacht schöpfen würde. Nun zeigt doch mal was ihr könnt, forderte sie uns heraus. Als wir zögerten, rieb sie meinem Schwanz zärtlich wieder Leben ein und forderte Lisa auf mich zu ficken, weil das Beobachten sie aufgeile. Während wir vögelten, wichste Mutti intensiv ihre Möse, so waren wir am Ende alle befriedigt.

Wir versprachen uns, niemanden von diesen süßen Sauereien zu erzählen. In Absprache nahmen sich die Frauen das Recht mich jederzeit benutzen und beim jeweils Anderen zuschauen und wichsen zu dürfen. Ich wurde nicht gefragt, nie war mein Schwanz so ausgelastet.

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Una “cena” particolare

Mi chiamo Giacomo, ho 26 anni, vivo nelle vicinanze di Roma e sono ragioniere.
E’ sempre un po’ difficile lavorare in un nuovo ufficio, perché devi ambientarti e fare nuove conoscenze. Io ho passato questa situazione qualche mese fa. Lavoravo in contabilità in un’azienda del mio paese e purtroppo con l’arrivo della crisi economica fallì. Mi ritrovai disoccupato, con un affitto da pagare e con il pensiero di come mantenersi per quel periodo. Cercai un altro lavoro, mi chiamo dopo qualche giorno un signore che mi disse di presentarsi in un ristorante il giorno successivo.

Mi recai in questo ristorante di lusso e aspettai l’arrivo di questo signore. Dopo una decina di minuti si presentò al mio tavolo un uomo sulla quarantina d’anni, un bell’uomo, alto, con un bel fisico e con quei capelli un po’ brizzolati che avrebbe fatto bagnare le ragazzine.
Si presenta: si chiama Roberto ed è il capo di un grande studio legale in centro a Roma. Mi dice che cercava un ragioniere giovane per gestire la contabilità dei suoi uffici e delle sue aziende. Mi fece un po’ di domande banali per farsi una buona idea di me e infatti mi dette appuntamento nel suo ufficio per firmare il contratto.

WOW! Avevo trovato di nuovo un lavoro. Lavoravo con un uomo importante. Non ci credevo. Andai a firmare il contratto e iniziai a lavorare. Come ho detto ho avuto un po’ di difficoltà ad ambientarmi e a relazionare con i miei colleghi, visto che non ci si fermava nemmeno per una chiacchierata.
Quando il lavoro si fece più leggero fu più semplice relazionare con gli altri e conobbi un ragazzo: si chiamava Lorenzo, 25 anni, un bel ragazzo di colore. Mi disse che era nato a Firenze (infatti aveva un acutissimo accento toscano), che suo padre è eritreo e che sua mamma è aretina. Anche lui si occupava di contabilità, anche se aveva delle mansioni diverse dalle mie, ad esempio faceva consulenza ai clienti.
Iniziammo ad uscire insieme ogni venerdì per berci qualcosa e a divertirci come dei matti. Eravamo oramai diventati dei grandissimi amici.

Il lavoro andava benissimo, le giornate erano buone per lavorare e con il passare del tempo il capo cominciò a fidarsi di me, tanto da affidarmi tutta la propria contabilità. Era un bel traguardo, perché è il sogno di tutti lavorare a fianco del proprio capo. Iniziammo a darci confidenza, mi disse di iniziarlo a chiamare con il suo nome.
Un giorno mi chiamò in ufficio per parlare: “Giacomo, sto organizzando una cena con tutti i miei amici a casa mia e sarei felice che tu venga. Mi farebbe piacere!” – disse Roberto – “E porta un tuo amico. Più siamo e meglio è!” “Va bene Roberto” – dissi – “Non mancherò!”. Mi disse dove si trovava casa sua e mi dette appuntamento il sabato successivo.

Quel sabato andai a prendere Lorenzo a casa sua e ci dirigemmo con la mia auto a casa di Roberto. Arrivammo davanti a questo cancello e non sembrava un cancello di una villetta qualunque: era una villa enorme. Entrammo in casa e fummo accolti da Roberto. Ci fece conoscere gli altri invitati, persone piuttosto giovani che andavano dai 25 ai 40 anni. Eravamo sulla ventina. C’erano belle donne con dei fisici fantastici e uomini in forma. Ci mettemmo tutti a tavola e dopo aver finito di mangiare andammo nella sala. Era una grande stanza, moderna e spaziosa. Dopo qualche chiacchierata con qualche ragazza arrivò Roberto, mi chiamò e mi disse di raggiungerlo un momento nel suo studio al piano superiore.

“Ascolta Giacomo, questa non è una serata qualunque.” – mi disse Roberto – “Ti ho voluto invitare perché voglio che tu entri nella mia Famiglia. Tutti quelli che vedi fanno parte della mia Famiglia e vorrei che, se tu accettassi, tu faccia una piccola prova di ammissione.”
Tutto quel discorso mi rese dubbioso. Non capivo bene il significato di “Famiglia” perché quando lo diceva era molto ambiguo. “Va bene, se per te è importante io entrerò nella tua Famiglia” – risposi.

Scendemmo nella sala, si sentiva della bella musica, pensavo avessero cominciato a divertirsi, infatti si divertivano, ma quello che vidi era tutt’altro che normale. Arrivammo all’ultima rampa da scendere e vidi tutti nudi, in procinto ad un’ orgia. “Ragazzi, già lo avrete conosciuto.” – urlò agli invitati, mentre iniziavano tutti a fare sesso orale – “Giacomo entrerà nella nostra Famiglia, quindi iniziamo l’iniziazione”. Roberto iniziò a spogliarmi e cominciò pure lui a spogliarsi, andammo in mezzo la sala e tutti gli uomini, eccetto Lorenzo che aveva attorno tutte le donne presenti, si misero intorno a me e a Roberto. “Lo spiego brevemente a Giacomo.” – disse a tutti Roberto – “Per entrare nella nostra Famiglia dovrai essere scopato da tutti gli uomini, in segno di superiorità. Ognuno sceglierà come scoparti, tu dovrai parlare soltanto se interpellato. Capito?”. “Io non voglio farmi sverginare. Io non sono gay!” – risposi molto seccato. “Nessuno qui è gay, se non vuoi perdere la mia fiducia, fai quello che dico io!”. “Va bene Roberto!”.

Iniziarono a prendermi violentemente la testa e dovevo solamente fare qualche pompino. Io cercavo di non farmi mettere quei cazzi in bocca, ma talmente erano forti gli strattoni che non riuscì ad evitarli. Uno dei ragazzi prese la mia testa e mi infilò in bocca il suo cazzo duro, mi fece spompare tutto il suo cazzo e passai al ragazzo accanto facendomi fare la stessa cosa. Arrivai davanti il pene di Roberto: il suo era quello più lungo e largo di tutti, mi mise tutto il suo cazzo in bocca ed esclamò: “Che bocca golosa che hai puttana. Ora ti facciamo godere troia!”.
Mi mise a pecora e chiamò il primo ragazzo, aprì le mie chiappe, sputò nel mio ano e mise il suo cazzo duro. Sentì un dolore, mi entrò violentemente e dal male che avevo bestemmiai. “Stai zitto frocio!” – mi urlò Roberto, tirando fuori un frustino e dandomi un colpo forte con quest’ultimo – “Se continui a parlare senza essere interpellato verrai frustato più violentemente!”. Dopo qualche minuto il ragazzo tolse il suo cazzo e venne davanti a me, intanto un’altra persona si era rimesso a scoparmi, mentre il ragazzo di prima mi chiede: “Ti piace il latte?” “Sì” “Allora bevi questo latte! Segami questo cazzo!”. Gli faccio una sega, mise il suo pene in gola e venne. “Ingoia frocio! Buono? E’ fatto da me modestamente! AHAHAH”.
Dopo poco chi mi stava fottendo tirò fuori il suo cazzo e mi venne sulla schiena e passò il turno ad un altro ragazzo che mi mise sopra di me, cavalcandolo.

Una mezz’ora dopo arrivò il turno di Roberto. Ero stanco, non ce la facevo più. Nel frattempo gli altri si stavano scopando le ragazze mentre io, come un coglione, venivo fottuto da chiunque. “Bene puttana, sei andato benissimo.” – mi disse Roberto – “Ora è arrivata la chicca finale. Intanto spompami la mia mazza.” Mentre gli facevo il “servizio”, chiamò Lorenzo: “Lorenzo, vieni qui, devi aiutarmi con il tuo amico.” Si staccò dal gruppo delle donne e venne vicino a Roberto. “Ascolta Lorenzo, il tuo amico è andato bene, per finire dovrai aiutarmi.” – Roberto si avvicinò all’orecchio di Lorenzo e gli sussurrò qualcosa. Io non capivo.
Si avvicinarono e Roberto mi chiese di lavorare sul cazzo di Lorenzo. Era un cazzo nerissimo, lungo più di quello di Roberto e fu molto più difficile per me. Lorenzo mi fece ingoiare tutto il suo pene, io non riuscivo a respirare ed ero diventato tutto rosso. Dopo poco Lorenzo mi mise a pancia all’insù, mi alzò le gambe, mise il suo cazzo durissimo nel mio culo e iniziai a godere. “Vedi che troia? Gradisce il cazzo nero.” – esclamò Roberto che nel frattempo si mise sopra la mia faccia e mi fece fare un pompino al suo cazzone.
Roberto disse a Lorenzo di fermarsi un momento, mi mise a pecora di nuovo e con tutta disinvoltura, Roberto infilò nel mio ano già occupato dal pene di Lorenzo e iniziarono a scoparmi in due. Non riuscivo a trattenere dolore e goduria. Non sapevo più a cosa bestemmiare da quante ne ho dette. “‘Sta puttana! Gode troppo questo frocio!” – esclamò Lorenzo aumentando il ritmo della penetrazione. Piangevo, non ce la facevo più. Dopo due minuti Roberto disse a Lorenzo di venire dentro insieme a lui, io stavo per negare, ma Lorenzo mi stoppò dicendomi: “Stai zitto, facciamo quello che vogliamo!”. Ad un certo punto vennero dentro di me, sentivo tutto caldo: riuscirono a riempire tutto il retto di sperma tanto da sporcare in un secondo il pavimento da come mi usciva dall’ano.

“Giacomo hai superato la prova, sei dentro la Famiglia” – si congratulò Roberto – “Complimenti anche a te Lorenzo, se per te va bene saresti già dentro.”.
Roberto mi portò in bagno, mi diede tutto l’occorrente per pulirmi e mi feci una doccia. Non riuscivo a stare in piedi, il mio culo era dolorante e non avevo per il momento l’intenzione di parlare con nessuno. Anche se non volevo fare questa cosa, mi è piaciuto molto, anche se non vorrei più farlo. Uscendo dal bagno Roberto mi disse che tutti, incluso Lorenzo, erano andati via e mi invitò a restare per la notte da lui, visto che nelle mie condizioni guidare non era la cosa migliore da fare. Lo ringraziai e Roberto si scusò per il comportamento che aveva avuto nella serata, giustificandosi che doveva fare così per le iniziazioni.
Mi portò nella camera degli ospiti, mi preparò il letto, mi infilai sotto le coperte e dormì. Il giorno dopo feci colazione e andai a casa ringraziando Roberto.

Il lunedì successivo ci rivedemmo e lavorammo tranquillamente insieme, come se non fosse successo nulla, anche Lorenzo era tranquillo e dopo la giornata lavorativa mi invitò a casa sua per bere un caffè. Mi spiegò che per lui non era un problema scopare con me quella sera, perché è bisessuale e che non mi avrebbe più scopato perché voleva che io entrassi a far parte del gruppo. Mi spiegò che mentre ero in bagno lui se ne andò perché il giorno dopo doveva andare dai genitori a Firenze. Gli dissi che non c’erano problemi.

Ora due volte al mese Roberto organizza questi incontri del sesso dove ora posso tranquillamente scopare con quelle grande gnoccone di donne. Ogni tanto facciamo queste iniziazioni, ma soprattutto per le donne, anche se qualche uomo ha deciso di volersi farsi fottere come me. Le mie gesta sono rimaste nei pensieri dei presenti. 😛