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Die Kolonie der fünf Rassen 3.Teil

Kapitel 5)Ingar Borg am dritten Tag nach ihrer Ankunft!
Wie alle der 150 war ich am ankunfts Tag platt vor staunen über den neuen Planeten,die anderen Rassen und der rest der neuen Sachen die ich kennenlernte!Ich war schon immer sehr neugierig auf alles fremde.So musste ich unbedingt das Essen der anderen Rassen probieren oder deren Getränke. Da ich selbst für eine Schwedin sehr groß war tauschte ich mit einer Hazweionerin ein Kleidungstück.Ich fand ihre Anzüge urgemütlich und ich musste nur den Saum etwas umnähen.Sie hatte dafür ein leichtes Sommerkleid von mir bekommen das mir bis an die Knie reichte und bei ihr zu einem nicht zu kurzen Mini wurde.
Ich war ein derjenigen die am Ankunftstag ebenfalls sofort zum Einsatz musste!Da ich mich mit Maschienen auskannte wurde in da zugerufen um ein Tunnelbohrer zu warten der ausgefallen war.Obwohl meine Anwesenheit nicht unbedingt von Nöten war.Ich konnte mich mit den neuen Maschinen ja noch nicht beschäftigen doch gerade darum hielt der Projektleiter es für sehr lehrreich.
Dabei erfuhr ich etwas das mich etwas ängstigte.Als ich erfuhr warum hier gegraben wurde,nämlich um ein Tunnelsystem anzulegen das mehrere Bunker mit einander verbindet!Auf meine Frage warum wir Bunker brauchen sagte der Projektleiter,er war übrigens ein Sauraner,das wir uns vor zwei Gefahren schützen müssen und ich deshalb auch militärische Dienste leisten müsste wie 75 andere der 150.Die zwei Gefahren waren zum einen eine 6.Rasse die sehr aggressiv Planeten kolonisiert ob bewohnt oder unbewohnt.Dies aber ein fast unmöglicher Zufall wäre wenn sie auf unsere Kolonie stießen bei der gewaltigen größe des Weltalls.
Die andere Gefahr war aber umso wahrscheinlicher wäre!Das eine der Rassen die hier an der Kolonie beteiligt ist im Angesicht der nahen Katastrophe versuchen auf die Kolonie zukommen um zu überleben.Was verständlich wäre aber auf keinen Fall passieren darf und wir diese Kolonie und ihr Ziel unter allen Umständen beschützen müssten.
Und schon am nächsten Tag musste ich in einem Flugkörper üben.Kurz vorher stellte man mir meinen Flügelmann vor.Ein Bihermite mit dem Namen Twarf der nach dem wir uns unterhalten hatten eine Bemerkung machte die mich noch mehr ängstigte.&#034 Ich habe das Gefühl das ich bald auf meine eigenen Leute schießen muss!&#034 Warum denkst du das fragte ich und er antwortete das als wir zur Kolonie starteten die Supernova den Planeten unmittelbar bedrohte und sie eigentlich auf den letzten Drücker hierher geflogen seihen.Und noch während meiner Anwesenheit auf meinem Planeten diskutiert wurde die Kolonie zu übernehmen.
Ich brachte meinen Übungsflug erfolgreich zu Ende,es wahr erstaunlich wie einfach das Gerät zu steuern war.Auf der Erde hätte man es wahrscheinlich am besten mit einem Jagdbomber vergleichen können obwohl er für den Weltraum konzipiert war.Man dachte steil rechts hoch und sofort flog der Jagdbomber so wie du es gedacht hattest.So war es mit allem.Du schaust auf einen anderen unserer Flugobjekte und dachtest an &#034Ziel angreifen&#034 und es tat es,natürlich nur zur Übung mit unscharfer Munition.Durch meinen letzten Befehl&#034Zurück zur Kolonie und landen&#034war ich nun offiziell Raumpilotin.
Und schon am nächsten den dritten Tag in der Kolonie,es war gerade Vormittag und ich wollte mich mit einem Sauraner treffen und freute mich auf meinen ersten,naja ihr könnt euch ja denken was,gab es Alarm den nur ich hören konnte und meine Staffelkameraden.
Im Briefing erfuhren wir das ein Trägerraumschiff mit Begleitschiff in unser neues Sonnensystem eingedrungen ist ohne sich anzumelden oder den Grund ihres Auftauchens zu nennen.So wurde uns befohlen sie abzufangen aber Befehle abzuwarten wie zu handeln wäre.
Im Hangar sah ich das erstmal Twarf mit einem sehr traurigen Blick nickte er mir zu und stieg in seinen Jagdbomber.Als wir im Raum waren setzte sich Twarf an meine rechte Flügelseite und raßten den Eindringlingen entgegen.Nach endlos erscheinenden 40 Minuten drosselte die Antriebe und gingen auf Standartangriffsgeschwindigkeit.Ich wollte einen Planeten kolonisieren und helfen das etwas von unserer Rasse überlebt aber nicht in einen Krieg ziehen!Doch jetzt war ich hier und es ging so schnell das nicht viel Zeit war um darüber zu grübeln.Ich sah zu Twarf der mich ansprach&#034Ingar hörst du mich?Ja klar und deutlich.
Ich habe Angst!Ich auch Twarf,ich auch!Ja aber ich habe mehr Angst vor dem danach ob ich damit zurecht komme meine eigenen Leute zu töten die nur überleben wollen.Twarf wenn es los geht dann halte mir bitte nur den Rücken frei so kannst du dich vielleicht etwas heraus halten,klar?Danke Ingar.
Der Rottenführer ein alter Hase im Militärdienst wie man mir sagte, machte uns darauf aufmerksam das der Raumträger die Jäger starten lief und kurz darauf kam auch der Befehl zur Verteidigung!Wir raßten aufeinander zu und lösten unserer Formation erst als wir durch die gegnerischen Linien stießen.Es war ein heilloses durcheinander und Glück das ich in den ersten Sekunden nicht abgeschossen wurde.So langsam konnte ich mich orientieren.Ich zog meine Maschine hoch,ging über sie und mit einer halben Rolle schoß ich im Steilflug auf die beiden zu.Ich hatte kaum an &#034Ziele angreifen gedacht&#034spuckte meine Maschine den Tod aus und traff beide Gleichzeitig.Ich zog nach recht und machte eine enge Kurve und mein Blick fiel auf eine Feindmaschiene die gerade dabei war sich hinter einen Staffelkameraden zu setzen.Schon dachte ich Ziel angreifen,hörte ein kurzes Summen als sich meine Waffensysteme auf das neue Ziel aufschalteten und in einem Stakkato losfeuerten.Der feindliche Jäger blitze kurz auf bevor sich seine Trümmer im Weltall verstreuten.
Dann bekam ich und die Hälfte der Staffel den Befehl gegen den Träger vorzugehen.Wir sammelten uns und flogen in Formation auf dieses riesige Raumschiff zu. Dann erfolgte der Befehl&#034Angriff ausführen und die Formation löste sich auf. Dies war gerade geschehen als Twarf mich warnte.Ich zog sofort nach rechts als ich ein Schwarm Geschosse an meiner linken vorbei Zischen sah und Blitze mich knapp verfehlten.Nun riß ich die Maschine hoch was ein Fehler war denn nun manövrierte ich meine Maschine in die direkte Abschussposition für meinen Gegner als dieser aufblitze und Twarf durch seine Trümmer stieß.Ich sagte zu Twarf&#034Ohh Mann ohman,danke Twarf danke!
Als wir uns wieder unserem eigentlichen Ziel zuwenden wollten sah ich nur noch einen grellen Blitz wo vorher die Position des Feindträgers war .Auch die Jäger waren nicht mehr da und das Begleitschiff des zerstörten Trägers drehte ab.Ab nach Hause hörte ich von unserem Staffelführer&#034Wenn das die letzten ihrer Art sind, sollten wir es nicht sein die sie Ausrotten das wäre ein zu schlechter Anfang für unsere Kolonie.
Auf dem Rückflug sagte niemand etwas,zu tief saßen die schrecklichen Eindrücke der Schlacht in uns fest.
Beim abschließenden Briefing protestierte ich dafür das zukünftig keine Piloten mehr gegen die eigene Rasse geschickt werden.Twarf nickte mir dankbar zu aber ob es was gebracht hat wird die Zukunft zeigen.Wir haben den rest des Tages sowie die folgenden 2 Tage frei bekommen von allen Pflichten!
Es war erst Nachmittag aber ich hatte das gefühl das der Tag schon zu lange dauerte.Ich wollte nach 2 weiteren unendlich langen Stunden nach Twarf sehen und ging zu seinem Quartier.Ich betätigte den Summer und kurz drauf öffnete sich die Tür und ich trat ein. Etwas Überrascht sah ich eine Sauranerin im Bett mit Twarf liegen und da sie knallrot war wusste ich das ich gestört hatte. Entschuldige Twarf ich wollte nur nach dir sehen.Warte Ingar,darf ich dir meine Partnerin Tara von der Gruppe der Lonks vorstellen.Sie ist vorbei gekommen um mich etwas aufzumuntern.Das sehe ich sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.Tara das Ist Ingar Borg.Möchtest du nicht bei uns bleiben,ja gerne ich könnte auch etwas Aufmunterung gebrauchen.
Dann lege dich zu uns.Ich nahm die Einladung an und legte mich zu den beiden. Sie drucksten nicht lange rum und fingen an mich zu streicheln.Sechs Hände die mich liebkosten das war mal was.Ich holte schnell auf was den Erregungsgrad anbelangte.Ich spürte inzwischen etwas warmes feuchtes das über meinen Bauch und meine Brüste strich. Als Twarf seine Position veränderte und sich neben mich kniete konnte ich sehen wie die Sauranerin mich mit ihrer langen Zunge leckte. Dabei konnte sie ihre Zunge um meine Brustwarzen wickeln und ich geriet in Wallung,sie bemerkte meine Erregung und arbeitete sich runter zu meinem Bauch.Ich zollte nun Twarf etwas Aufmerksamkeit und sah wie er seinen Schwanz zusammen rollte der mindesten 40 cm hatte zu einem 20cm dicken Phallus.Ich fing an und blies ihm sein bestes Stück als ich auf einmal aufzuckend die Zunge von Tara zu spüren bekam die sich in meine Muschi bohrte.Mal rührte ihre Zunge in mir oder sie fickte mich mit der Zunge um anschließend ihre lange Zunge durch meine Schamlippen zu schlängeln und meinen Kitzler zu verzaubern.
Tara wollte nun das ich mich hinkniete was sie ebenfalls tat so knieten wir Hintern an Hintern als ich ihren Stummelschwanz an meiner Pforte spürte.Und nicht nur an auch in meiner Pforte und ich fühlte das der Stummelschwanz hierfür gar nicht so stummelig war.Oh Tara ja nicht aufhören,besorge es meiner Muschi.Twarf stellte sich über uns und schob mir seinen Schwanz in den Hintern.Ihn zu spüren war eine fantastische geile Erfahrung.Mal verdickte er seinen Schwanz um ihn dann heraus zu ziehen und ihn in langer schmaler Form wieder einzuführen und die Innenwände zu erkunden.Und ich spürte ihn dabei so tief das ich mich kaum noch zurückhalten konnte.
Dann wechselte er und Tara kam in den Genuss,fickte mich aber weiter.Dann kam es Tara und ich hatte solche Töne noch nie gehört sie waren überirdisch.Dabei bearbeitete sie mich immer heftiger so das es auch mir schnell kam, meine Säfte flossen mir die Schenkel herunter und ich wimmerte nach mehr.Twarf war jetzt aber soweit und grunzte seine Lust und Geilheit heraus. Legt euch nebeneinander ich spritze euch an!
So lagen wir nebeneinander als uns die dünnen Spritzer am Körper trafen.Sein Orgasmus dauerte bestimmt 5 Minuten und er samte uns komplett ein.Als er sich beruhigte sagte er&#034So ihr zwei geilen Wesen das war die erste Runde, bereit für Runde zwei…..

Klar sind wir für eine 2. Runde schließlich sind wir auch 2 Weibchen aber sag mal Twarf das war aber nicht im Sinne der Kolonie dein Sperma so über statt in uns zu spritzen? Fragte Tara und Twarf antwortete&#034meine liebe,Ingar und ich sind noch 2 Tage von allen Pflichten befreit, also darf ich spritzen wie ich möchte ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.
Na dann auf zur 2. Runde damit du nochmal abspritzen kannst wie du es willst!Nur soviel zu dem folgenden Akt,es war noch heißer als der erste und für die weiblichen Nachkommen der Kolonie die wahrscheinlich nicht mehr in den Genuss eines reinrassigen Bihermitenschwanzes kommen last eure Fantasie mal freien lauf und stellt euch vor was alles möglich ist mit einem ultralangen Penis von dem jeder Zentimeter voll beweglich ist.Der sich zu jeder oder sagen wir fast jeder Form wandeln kann und das während er in euch stößt oder jeden Zentimeter in euch stimuliert und reizt.

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Anal Hardcore Inzest

Steckbrief

Name: Klaus
Geschlecht: Mann
Alter: Bj. 08/1963
Augenfarbe: grau / grün
Haarfarbe: grau Meliert
Größe: 185cm
Gewicht: ca. 95kg
Penis: 16x4cm, qualitativ aber eher unbrauchbar
Beschnitten: nein
Schuhgröße: 42-43
Familienstand: verheiratet seit 2008
Bundesland: NRW / Recklinghausen

Bist Du dominant: nein
Bist Du sadistisch: nein
Bist Du devot: ja
Bist Du masochistisch: etwas
Welche sexuelle Gesinnung hast Du?: Bi
Wen würdest Du suchen?: Frauen,- Männer,- Paare,- Shemale

Bist Du rasiert: Ja
Wie rasierst du dich: Nass
Wie oft rasierst du dich: wenn nötig
Bist du gepierct: nein
Bist du tätowiert: nein
Rauchst Du: nein

Welche ist deine Lieblingsstellung: Ich auf Knien
Wo hast du am liebsten Sex: Indoor,- Pornokino
Wo hättest du gerne mal Sex : Vor Zuschauern,- kniend unterm Tisch

Lässt Du Dich gern blasen: nein
Bläst du gerne?: Ja
Wenn ja, auch deep throat?: Ich mag es benutzt tz werden, also ja 🙂
Schluckst du Sperma: Nein nur wenn das Vertrauen aufgebaut ist
Trägst du Damenwäsche: Habe ich noch nie, bin aber neugierig drauf
Magst Du Facesitting: Ja, aber nur mit Frauen
Zungenanal: Nein
Anal Sex: ja
Fisting: ja, auch wenn es an mir praktiziert wird
Straps on Sex: Ja, aber noch nie probiert
Fingerspiele: ja
Dildospiele: ja
Outdoor Sex: nicht so mein Ding
Fesselspiele: nein
Food-Sex (Schlagsahne usw.): ja
Natursekt (Pisse): nein
Dreier: ja /Vierer: ja
Gangbang Party: ja
Dirty Talk: ja

Was lässt du sonst noch mit dir machen:
Ich lass mich Ohrfeigen : JA
Ich lasse mich nackt fotografieren: nein
Ich lasse mich beim Sex filmen: nein
Ich lasse mich vor der WebCam vorführen, erziehen: nein
Ich lasse mich anpissen: nein
Ich lasse mich anspucken: ja, aber nur von Frauen
Ich lasse mich demütigen: ja, da stehe ich drauf, sehr gerne auch verbal
Ich lasse mich Zwangsfeminisieren: noch nie probiert, aber neugierig drauf
Ich lasse mich mit heißem Wachs beträufeln: nein
Ich lasse mich zum Sklaven erziehen: nein, lieber zur Hure
Ich lasse mich bestrafen: ja, aber nur bedingt
Ich lasse mir die Augen verbinden: nein
Du kannst meinen Po schlagen: nein, lieber Ohrfeigen
Ich lasse mich vor anderen Personen vorführen, erziehen: Ja / noch nie probiert
Ich lasse mich an-/vollwichsen: Ja, sehr gerne
No-Go: Schmerzen, alles was in die Toilette gehört

Hast du Sex Spielzeug: ja, Schwanzkäfig (CB6000), Nippelklammern, Gummischwanz, Prostatamassage, Plug
Wie oft befriedigst du dich selbst: ich wichse gar nicht, ich komme nur wenn es alleine raus läuft
Trägst du Lack und Leder: nein
Welche Slips trägst du: Boxer, normale Slips und Strings
Gehst du manchmal &#034unten ohne&#034 aus?: ja
Wie ziehst du dich gewöhnlich an: Leger
Wie ziehst du dich an wenn du eine Frau aufreißen willst: s.o.
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an: nackt
Gehst du in die gemischte Sauna: ja
Gehst du FKK baden: ja

Ich stehe auf zarten Sex: ja
Ich stehe auf harten Sex: ja

Wie viele Männer haben dich schon gefickt: 5
Wie viele Männer hast du geblasen: jede Menge
Wie viele Männer haben Dir in den Mund gespritzt: Keiner, weil ich grundsätzlich ein Gummi benutze, für ohne Gummi brauche ich sehr viel Vertrauen
Hast Du bei allen geschluckt: Nein, bin aber neugierig darauf
Wie viele Männer haben dich geblasen: 0
Mit wie vielen Frauen hast du gefickt: 8
Wie viele hast du geleckt: Alle
Wie oft hast Du Dein eigenes Sperma geschluckt: Oft
Wie oft hast Du fremdes Sperma geschluckt: leider 0
Wie oft hast Du schon einen Creampie geleckt: leider noch nie

Wie oft bist du fremdgegangen: oft
Hattest du schon Sex mit jemand aus deinem Freundeskreis: nein
Bist du leicht/schnell ins Bett zu kriegen: Ja, passiert aber nicht oft
Hattest du schon einmal Sex mit einer Ex-Freundin von dir: Nein
Hast du schon mal einen Porno gesehen: Ja
Hast du dich dabei befriedigt oder Sex gehabt: Ja
Gibt es Nacktfotos von dir: Nein
Hast du dich schon einmal beim Sex oder bei der Selbstbefriedigung gefilmt: Nein
Gibt es jemand mit dem du häufig über sehr intime Sachen redest? Nein
Wenn Sie verhütet, willst Du auch ohne Gummi ficken: Ja bei längerer Bekanntschaft

Hattest du schon mal Sex mit zwei oder drei anderen Personen: nein leider
Könntest du dir es mit mehreren gleichzeitig vorstellen: ja
Wenn Ja wie viele könntest du auf einmal &#034bedienen&#034: Nicht sicher, aber ich würde mich gerne mal von mehreren dom Personen benutzen lassen
Könntest du dir vorstellen vor deinem Partner mit Anderen zu ficken: nein
Hast du Erfahrung mit wesentlich älteren oder jüngeren Partnern: nein
Ich könnte mir vorstellen vor einer webcam mich zu präsentieren? ja
Ich habe mich schon vor einer Webcam prasentiert? nein
Könntest Du Dir vorstellen ein Sexsklave zu sein (real oder chat): Das ist ja das was ich suche, aber nur real und lieber Hure als Sklave
Warst Du schon mal einer: leider nein

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Erstes Mal

Der Beginn mit einer engen Bekannten (Teil 2)

Hallo zusammen und willkommen zum zweiten Teil der Geschichte, ich freue mich über zahlreiche Kommentare und Anregungen für den nächsten Teil der auf jeden Fall bald folgt.

Zu beginn möchte ich hier gleich erwähnen dass die nachfolgende Geschichte frei erfunden ist und keine realen Hintergründe aufweist. Alle Namen und die Alter der erwähnten Personen sind ebenfalls frei erfunden und haben keinen realen Bezug.

Wir sitzen gemeinsam am Tisch und essen. Meine Mum hat Huhn gemacht und dazu einen Salat. Zuhause reden wir normalerweise immer wie der Tag des anderen war, doch nach dieser Erfahrung in der Dusche hat irgendwie keiner etwas zu sagen und so sitzen wir uns gegenüber am Tisch und essen.

Da in solchen stillen momenten einem Minuten wie Stunden vorkommen durchbricht meine Mum dann doch die Stille.

&#034Alles ok bei dir? Ich hoffe du bist jetzt nicht zu sehr geschockt über das was vorhin passiert ist?&#034

Endlich hat sie was gesagt, dieses Schweigen war gerade ne richtige Folter, ich bin mir nur nicht so sicher ob das gerade das richtige Thema ist.

&#034Ja Klar, alles gut&#034, antworte ich ihr kurz und knapp.

&#034Ich hoffe es hat dir genauso viel Spaß gemacht wie mir?&#034, sagt sie und grinst dabei zu mir rüber.

&#034Gott sei dank!&#034, denke ich mir, denn ihr grinsen hat etwas freundliches und beruhigendes, es sagt mir irgendwie dass ich mir keine Sorgen machen oder gar ein schlechtes Gewissen haben muss.

&#034Ich weiss ja nicht wieviel Spaß es dir gemacht hat?&#034, antworte ich mit einem gewissen Maß an Schlagfertigkeit und grinse dabei ebenfalls zu ihr zurück.

&#034Hmm, was denkst du denn wieviel Spaß ich hatte?&#034, fragt sie zurück in meine Richtung und zwinkert mir dabei sogar zu.

&#034Hmmm&#034, antworte ich, &#034angehört hat es sich nach ner Menge Spaß&#034, und muss dabei sogar fast etwas anfangen zu lachen.

&#034Hmm, ja da liegst du gar nicht so falsch, also dann sag ich es jetzt mal ganz offen; ich fand die Aktion sehr geil!, und fängt dabei selbst zwanglos an zu kichern.

Ich beteilige mich an ihrem kichern, denn das löst gerade wirklich sämtliche Spasnnungen in mir und ich werde allmählich wieder locker. Sie muss shon gemerkt haben dass ich unsicher war, warscheinlich alleine davon weil ich meine Cola wie eine Handgranate in der Hand gehalten habe.

&#034Ok, dann bin ich ja beruhigt, mir hat es auch jede Menge Spaß gemacht, das war echt das aufregendste was ich bisher so erlebt habe.&#034, antworte ich ihr.

&#034Und wie geht es nun weiter?&#034, frage ich sie widerum mit einer etwas ernsteren Mine.

&#034Wie möchtest du denn dass es weiter geht?&#034 Erwidert sie meine Frage.

&#034Gute Frage, also wie gesagt, ich fands geil!&#034, sage ich und merke wie ich immer weiter zurück in meinen Handgranatengriff bei mein Colaglas komme.

&#034Dann lass uns doch einfach sehen was wird&#034, wegen mir können wir das gerne öfter machen&#034, antwortet sie und zwinkert mir erneut zu.

Puuuh, denke ich, ist das jetzt gut oder schlecht was hier gerade passiert, denke ich in mich hinein, denke aber gleichzeitig worüber ich mir überhaupt gerade Gedanken mache? Über ungeplante Schwangerschaft brauche ich mir keine Gedanken machen weil sie seit 15 Jahren sterilisiert ist, über Krankheiten sowieso nicht, das wüsste ich wenn sie was hätte und erzählen wird sie es auch niemandem, also entscheide ich mich etwas lockerer zu werden.

Und werde ich nun wieder selbstsicherer und sage fast schon in einem Machoton:
&#034Na wenn ich es dir gut besorgt habe können wir es wirklich gerne öfter machen, an mir solls nicht hängen.&#034, und bin im selben Moment genauso erstaunt wie überrascht von mir dass ich diesen Satz gerade zu meiner Mutter gesagt habe.

&#034Gut, aber wenn wir das in Zukunft öfter machen möchte ich dass du etwas mehr aus dir heraus gehst, ich mag es wenn Männer den Ton angeben und mir sagen wo es lang geht&#034, sagt sie in einem ihrer erzieherischen Art und piekst genauso schnell wieder ein Stück Hühnchen auf ihre Gabel und schiebt es sich in den Mund.

&#034Ähm, ok&#034, antworte ich etwas verdutzt. &#034OK, ich gebe mir Mühe&#034, füge ich dem Satz noch hinzu und senke den Blick ebenfalls wieder auf meinen Teller.

&#034Ich meine das Ernst, das vorhin war wirklich sehr gut, aber du musst mich nicht mit Samthandschuhen anfassen&#034, ergänzt sie noch und schaut mich wieder einer Antwort erwartend an.

&#034Ähm, jetzt musst du mir aber erklären was ich machen darf und was nicht, du bist immerhin meine Mutter&#034, sage ich um ihr mein derzeitiges Empfinden zu beschreiben.

&#034Es ist ganz einfach, wenn wir gerade keinen Sex haben bin ich auch ganz normal deine Mutter, und wenn wir gerade intim bei der Sache sind bist ganz einfach du der der den Ton angibt. Mach dir keine Gedanken was du darfst und was nicht, du wirst feststellen dass es nur wenige Dinge gibt die ich nicht mitmache und falls es dazu kommt sage ich dir das schon.&#034

Ok, diese Worte waren jetzt etwas aufklärend. Jetzt weiss ich zumindest was mich erwartet, denke ich mir.

Nach dem Essen komme ich auf die Idee mal einen Versuch zu starten den Ton anzugeben und sage: &#034Abräumen kannst ja du, ich geh so lange in die Schlafkabine, sag bescheid wenn du fertig bist.&#034,
Sage ich in gewollter Machomanier, was von ihr leider mit einem lachenden:
&#034Wir haben gerade keinen Sex junger Mann, sieh zu und hilf mir.&#034 Während sie diese Worte sagt müssen wir beide lauthals anfangen zu lachen, denn wir wussten beide genau dass das ein humorvoll gemeinter Versuch ihrer Ansage war.

Also räumen wir gemeinsam den Tisch ab und spülen die Pfannen und das restliche Geschirr vom Kochen, denn eine Spülmaschine gibt es un unserem 7 Sterne Luxus Wohnklo leider nicht wie ich festgestellt habe.

Nachdem wir die Küche wieder auf fordermann gebracht haben verschwinde ich kurz an das WC Haus um meine Cola wegzubringen. Es ist mitlerweile schon kurz nach 21.00 Uhr und die Sonne ist schon langsam am Meereshorizont verschwunden.

Da die Duschstoßzeit schon lange um ist sind die WC Häuser auch recht überschaulich besucht und ich muss nicht mal mehr anstehen um mich zu erleichtern. Lediglich 2 Männer stehen rechts und links von mir am Pissbecken.

Als ich mein bestes Stück in der Hand halte werfe ich einen Blick darauf und denke daran wo der vor noch nicht mal 2 Stunden noch drin gesteckt hat.
Kaum einen Gedanken daran investiert wuchs mein kleiner Freund schon wieder rasend schnell aufs doppelte seiner normalen Größe in meiner Hand an.
Ein folgendschwerer Fehler wie sich herausstellt, denn die eindeutigen Blicke meiner Pinkelnachbarn haben mir nicht nur signalisiert dass sie meinen respektablen Ständer in der Hand auch bemerkt haben, sondern auch wo wohl ihre sexuelle Orientierung liegt.

&#034Ups&#034, denke ich mir, packe meinen Ständer wieder ein und suche schnell das weite bevor mich die beiden Tyopen noch auf dem Klo vergewaltigen.

Am Wohnwagen angekommen öffne ich die offenstehende Tür und trete hinein.

Im Essbereich, den man als erstes sieht wenn man den Wohnwagen öffnet war niemand, also mird meine Mum wohl schon im Bett sein, denke ich mir und laufe zu der Schiebetür die den Ess – vom Schlafbereich trennt.

Als ich die Tür aufziehe traue ich meinen Augen nicht.
Auf dem Boden liegen die ganzen Klamotten meiner Mutter herum und erst als mein Blick aufs Bett geht finde ich meine Mutter im Eva-Kostüm vor wie sie breitbeinig in der Mitte des Doppelbettes liegt und sich gerade die Möse krault.

Ich reisse automatisch schon bei diesem Anblick die Augen weit auf weil dieser Anblick immernoch komplett ungewohnt für mich ist und sage:
&#034Oh, ähm, ah, ähm, hey&#034, Gott komme ich mir gerade dämlich vor bei dem Gestammel.

&#034Hey&#034, antwortet sie mir erotisierender Stimme. &#034Willst du dich nicht etwas zu mir legen und mir behilflich sein?&#034

Nachdem mir eh schon fast von meiner bereits bestehenden Errektion die Hosennaht platzt habe ich nicht dagegen diese loszuwerden und so ziehe ich mich innerhalb von nichtmal 5 Sekunden ebenfalls komplett aus und werfe mich neben sie aufs Bett.

&#034Ich gehöre dir, mach mit mir was du willst&#034, sagt sie und fährt dabei erneut mit ihrem Mittelfinger durch ihre bereits offen stehende und geöffnete Möse.

&#034Gut, ich will dass du mir einen bläst!&#034, versuche ich bestimmerisch zu sagen.

&#034Mmmh, gut&#034, sagt sie, erhebt sich, und legt sich nun mit dem Kopf zwischen meine Beine.

Sie musste ihn noch nichtmal anfassen um ihn komplett hart zu machen, die reine Tatsache hat schon gereicht um das zu vollbringen.

Ich versuche mich zu entspannen indem ich mich zurücklehne und die Augen schließe. Dann merke ich wie sie meinen Schwanz mit ener Hand greift und anfängt meine Vorhaut hoch und runter zu schieben.

&#034Verdammt&#034, denke ich mir, wenn ich das selber so gut könnte bräuchte ich keine Weiber mehr!

Kurz darauf merke ich wie es warm und feucht in meinem Schritt wird. Ich öffne die Augen kurz um einen Blick zu riskieren und sehe wie sie bereits ihre Lippen über meine Eichel gestülpt hat und fleißig dabei ist mir das Hirn aus den Eiern zu saugen.

&#034Fuck ist das geil!&#034, denke ich in mich hinein als sie plötzlich auf hört.

&#034Ich hab da eine Idee wie wir beide etwas davon haben&#034, sagt meine Mum.

Dabei erhebt sie sich kurz, dreht sich mit dem Rücken zu mir um stegt mit einem Bein über mich und rutscht mit ihrem Becken bis zu meinem Gesicht hinauf.

&#034Jetzt kannst du mir auch etwas gutes tun&#034, fügt sie ihrem spontanen Stellungswechsel noch hinzu und senkt sich wieder über meinen Schwanz und begibbt erneut ihn mit allen Künsten zu blasen.

Nun sehe ich noch nicht mal 5 cm von meinem Gesicht ihre feuchte, teilweise behaarte Spalte über mir und kann meinen Blick gar nicht abwenden.
Ich entscheide mich ihre Beine mit beiden Armen zu umklammern um ihre Möse noch tiefer zu mir herunter zu ziehen. Ich greife so um ihre Oberschenkel dass ich sie nun mit beiden Händen fest an den Arschbacken packen kann.

Dann öffne ich meinen Mund und fahre einmal mit meiner Zunge durch ihre Spalte.
Der Geschmack ist leicht sauer und alleine der Geruch ihrer Möse hat einen derart aphrotisierenden Einfluss auf mich dass ich nun mit meiner Zunge an ihrem Kitzler spiele. Sie kommentiert die durch hartes athmen und stöhnt dabei jedes mal laut auf wenn sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund gleiten lässt um kurz zu Athem zu kommen.

Meine Zunge macht immer wieder kreisende Bewegungen um ihren Kitzler und nach wie vor packe ich sie fest an ihren Arschbacken.

&#034Jaaa, gut machst du das, bitte mach weiter&#034 sagt sie in einem Zustand der Extase um sofort wieder an meinem Schwanz weiter zu saugen.

Ich lasse nun ihre rechte Arschbacke los und stecke ihr meinen Zeige und Mittelfinger in ihre Möse und beginne sie damit zu ficken während meine Zunge immernoch ihre Klitoris umkreist. Nach kurzer Zeit merke ich wie ihr Griff um meinen Schwanz immer fester wird und sie sich zitternd über mir aufbäumt:

&#034Ich komme, ich komme!&#034, stöhnt sie in einem Schwall vor Erregung um nach etwa 5 Sekunden erschöpft wieder zusammenzusachen und meinen Schwanz erneut zu blasen.

&#034Rutsch mit deinem Arsch mal nach vorne, jetzt will ich dich ficken!&#034, sage ich was sie sofort umsetzt. Sie sitzt nun verkehrtrum auf mir und führt ist gerade dabei sich meinen Schwanz an ihrer Möse zu positionieren.

Ein kurzer Ruck und schon ist er auch in ihr verschwunden.
Nun beginnt sie mich zu reiten indem ihr Becken immer wieder kreisende Bewegungen macht. Das Gefühl ist unglaublich geil und nach nicht allzu langer Zeit weiss ich dass ich kurz vorm Höhepunkt stehe.

&#034Los, komm spritz mir deinen Saft rein!&#034, sagt sie bestimmerisch während ihre kreisenden Bewegungen immer schneller werden.

Und dann ist es soweit: Ich halte mich rechts und links am Bettlaken fest weil es mich fast zerreist als ich meinen Orgasmus bekomme und mein Saft schießt direkt in ihre Möse.

Ich kommentiere meinen Höhepunkt ebenfalls durch einen lauten Aufstöhner.

Sie bleibt noch kurz auf mir sitzen um dann selbst völlig erschöpft neben mich zu fallen. Mein Saft tropft aus ihrer Möse und läuft auf das weisse Bettlaken das vor 15 Minuten noch frisch gebügelt war.

&#034Oh Gott war das geil&#034, sage ich.

&#034Das kannst du laut sagen&#034, antwortet sie.

Als ich aufstehen will um in die Küche zu gehen schweift mein Blick kurz am Fester der Schlafkabine vorbei wo ich denke mich trifft der Schlag:

Im Fenster sehe ich 2 farbige Männer die wohl unser Geschehen live beobachtet haben. Als sie bemerken dass ich sie entdeckt habe rennen sie blitzschnell den dunklen Weg entlang waren schnell wieder verschwunden.

&#034Fuck, da hat uns jemand gesehen!&#034, schreie ich laut auf.

&#034Was? Wie wer?&#034, ruft meine Mum erschrocken auf.

&#034Da waren zwei dunkelhäutige am Fenster, die sind gerade weggerannt als ich sie bemerkt habe!&#034, sage ich ihr.

&#034Oh mein Gott, wenn die uns gesehen haben?&#034 Stammelt meine Mum fast schon ein bisschen verzweifelt.

&#034Ich weiss es nicht, aber ich ziehe mir jetzt etwas an&#034, antworte ich ihr und werfe ihr ebenfalls ihre am Boden liegenden Kleider aufs Bett zu.

Fortsetzung folgt.

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Sommerfest 2

Sommerfest Teil 02

….Wir sind endlich unterwegs zu der Party. Wir das sind mein Mann Gerd und ich. Es ist schwül heiß, deshalb habe ich nur ein dünnes, fast durchsichtiges Sommerkleid an, welches außerdem noch ziemlich kurz ist. Den String Tanga habe ich nach ein paar Minuten im Auto ausgezogen weil er eh schon wieder nass war. Gerd stört das nicht wenn ich ohne Höschen rumlaufe, im Gegenteil, es macht ihn tierisch an wenn fremde Männer mir auf mein blankes Fötzchen gucken können. Angekommen hallt uns schon laute Stimmungsmusik entgegen und wir sehen ca 45 Personen zwischen 25 und 45 Jahren an verschiedenen Tischen sitzen. Die Stimmung ist für den frühen Abend schon recht gut und wir gesellen uns zu ein paar Bekannten Nach diversen Bierchen fällt mir ein Typ auf der immer dann hinter mir am Bierstand auftaucht wenn ich auch da bin. Er gefällt mir ganz gut und ich beobachte ihn mal weiter. Stunden später, es ist schon dunkel geworden, ist er wieder hinter mir am Bierfass. Wie aus Zufall rutscht mir beim Bücken nach etwas, das Kleidchen etwas zu hoch und da er direkt hinter mir steht hat er den besten Aus-, bzw. Einblick auf meinen Po. Durch das Bier mutiger geworden greift er sofort zu und zieht mir unauffällig das Kleid zurecht, nicht aber ohne vorher einen Finger durch meine Poritze zu ziehen. Ich nehme 2 Bier und drehe mich lächelnd zu ihm um, bedanke mich für den Service und reiche ihm ein Bier. Von den anderen hat keiner etwas mitbekommen und so ziehe ich ihn etwas an die Seite. Nach einer kurzen Vorstellung und dem üblichen blabla werde ich etwas direkter und fordere ihn zum Tanzen auf. Schon nach den ersten Takten spüre ich das in seiner Hose jemand erwacht ist und auch ich bemerke eine gewisse Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Nach dem Tanz, bei dem ich sein Teil mit meinem Bauch öfters drückte und mich daran rieb führte ich ihn unauffällig an den anderen vorbei Richtung Straße. Nicht weit weg von dem Party Gelände sah ich ein kleines Wäldchen und fragte ihn (Markus), ob er nicht Lust auf einen kleinen Spaziergang dorthin hätte. Erwartungsvoll grinsend bejahte er und schon waren wir unterwegs. Ich nahm seine Hand und legte sie mir auf den Po, danach schob ich meine in seine Hosentasche und tastete nach meinem Glücksbringer. Immer noch halb steif fand ich ihn in der weiten Hose, packte fest zu, knetete ihn und schon hatte ich eines meiner bis dahin größten Stücke in der Hand. Seine Hände wurden nun auch endlich mutiger, die eine knetete meine Brüste, die andere war unter mein Kleidchen gerutscht und folgte der Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Am Ziel angekommen verlor er keine Zeit und schob mir sofort einen Finger in die wieder mal triefende Muschi. Nach kurzer Zeit waren wir so im Wäldchen angekommen und ich wollte nur noch diesen herrlich dicken und langen Schwanz spüren. Ich lehnte ihn an einen Baum, zog Markus Hose und Shorts runter und schon sprang mir sein Glied in den Mund. Mit Genuss leckte ich um Eichel, Hoden und nahm auch den ganzen Schwanz soweit es ging in mein Leckermaul. Anscheinend hatte Markus längere Zeit nicht mehr so ein Vergnügen gehabt, denn schon schmeckte ich die ersten Samentropfen. Vor lauter Geilheit vergaß ich fast aufzuhören, aber im letzten Moment besann ich mich und entließ ihn aus meiner Mundfotze. Wir küssten uns jetzt heftig dabei gegenseitig an den Geschlechtsteilen reibend, so dass er mir fast das Kleid zerriss. Daraufhin zog ich es ganz aus, hängte es an einen Ast zusammen mit seinen Klamotten. Nun splitternackt gegenüberstehend starrte er auf meine, naja, nicht gerade großen Brüste. In einer Ahnung was er wollte legte ich mich rücklings auf den feucht warmen Waldboden. Er war auch sofort über mir, rieb das Tal zwischen den Brüsten mit etwas Spucke ein, legte seinen Schwanz dazwischen und ich presste sie zusammen. Sofort begann er mit dem Tittenfick, wobei er jedes mal meinen Mund mitfickte wenn er durchzog. So was war neu für mich und auch nur bei dieser Länge möglich. So trieben wir es ca 10 Minuten lang bis ich meinen ersten Höhepunkt hatte, weil seine Finger immer weiter meine Pussy vögelten. Ich war gerade auf der Spitze meines Orgasmus da stopfte er mir seinen Schwanz in den Mund und entlädt eine solche Menge Sperma dorthin das mir die Hälfte wieder raus läuft. Ich schlucke soviel es geht davon runter aber der Rest klatscht in mein Gesicht und läuft herunter, bis zu meinen Brüsten. In diesem Moment sehe ich wie mein Mann mit einem Bekannten hinter Markus auftaucht. Dann nur noch einen grellen Blitz und Sterne. Da hatte er mich doch glatt in einer eindeutigen Position erwischt und mir und dem armen Markus einen schönen Schrecken eingejagt. Erschrocken ist Markus aufgesprungen und stellte sich schützend vor mich, aber die Sache ist schnell geklärt, genauso schnell haben die beiden “neuen” sich ausgezogen und mir ihre Schwänze in die Hände gedrückt. Abwechselnd nehme ich sie auch in den Mund bis beide einsatzbereit sind. Da ich Tom nicht so gut kenne, bekommt er von Gerd ein Kondom und darf mich als erster vögeln. Tom legte sich auf den Boden und ich pfähle mich auf seinen harten Schwanz, während ich nun auch Markus´ langen Bengel in die Hände bekomme. Der wird natürlich auch geblasen was das Zeug hält wobei ich den Rhythmus von Tom beibehalte und schön genüsslich auf ihm reite. Gerd steigt derweil hinter mich, tastet langsam mein Poloch ab, setzt dann seinen Schwanz an und schiebt ihn mir tief rein. Ich schreie vor Schmerz und Lust zugleich und erlebe meinen nächsten Höhepunkt mit drei Schwänzen in mir. Markus kann ich in dem Moment nicht weiter behandeln, denn Gerd fickt mich jetzt brutal in meinen Arsch bis er kommt. Endlich spüre ich das erwartete Zucken und auch ich bin wieder soweit als er meinen Darm füllt. Sofort steigt er von mir runter und spritzt den Rest bis zu den Haaren auf meinen Rücken. Endlich habe ich Zeit auszuruhen, wenn auch nicht lange. Mit meinen Scheidenmuskeln reize ich weiter Tom, der immer noch nicht gekommen ist, während Gerd Markus ein Kondom gibt und ihn auffordert mich in den Po zu ficken. Etwas entsetzt sehe ich wie Markus sich das Gummi überzieht aber meine Geilheit ist auf dem Gipfel und kann es nicht erwarten diesen Riesen in meinem Arsch zu spüren. Ich spreizte zusätzlich noch meine Arschbacken und schon setzt er an, führt ihn durch den geweiteten Ringmuskel langsam und immer tiefer ein. Durch das ganze Sperma meines Mannes flutscht es sogar sehr gut rein und ich freue mich auf die nächste Runde. Zu meiner Verwunderung zieht Gerd jetzt auch ein Kondom über und tritt hinter uns, bzw Markus. Ich spüre noch wie Markus sich etwas wehrt, aber dann ist Gerd in seinem Arsch und wir sind alle drei Gerds harten Stößen ausgeliefert. Inzwischen ist Tom kurz vorm Abspritzen wie ich merke und schon entlädt er sich mit kräftigen Schüben. Auch Markus´Schwanz scheint noch dicker geworden zu sein, seit ihn Gerd fickt und endlich kann ich auch sein Pochen fühlen. Schnell zieht Gerd seinen Schwanz aus Markus und dieser aus mir, sofort fliegen die Gummis weg und es regnet Sperma auf meinen Rücken, dazwischen bin ich auch nochmal gekommen aber viel zu fertig um noch etwas wahr zu nehmen. Erschöpft liege ich am Boden, während die Männer mich notdürftig reinigen und anziehen. Zurück auf der Party mache ich mich frisch und es wird noch bis in den Morgen gefeiert.

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BDSM Racconti Erotici

Annas erwachen Teil 1

Anna saß im Schneidersitz auf ihrem Bett und wusste nicht was sie sagen sollte. Vor einer Stunde hatte sie das Geburtstagsgeschenk ihres Bruders Paul zu ihrem 18.Geburtstag ausgepackt.

Ein Buch — wie fad — war ihr erster Gedanken. Als ihr Bruder ihr das Päckchen reichte hatte er mit einem verschwörerischen Ausdruck gemeint: „ Es ist Zeit, dass auch du merkst, wie es ist kein Kind mehr zu sein!&#034

Eigentlich war sie schon seit einem Jahr kein Kind mehr. Ein Junge aus ihrer Klasse hatte sie – als sie beide als Strafe den Biologiesaal aufräumen mussten – überredet ihn mal ranzulassen. Sie wollte schon immer wissen wie das wäre und so hatten sie es hinter dem Lehrerpult getrieben. Eigentlich war sie enttäuscht ein schnelles Rein- Raus – es tat weh und er kam lautstark, bevor sie irgendetwas fühlte. Na ja.

Nun aber saß sie da und las Seite um Seite — einen erotischen Roman — aber einen ganz Verbotenen: eine ganze Familie hatte wilden Sex -Jeder mit Jedem. Ihre erste Abscheu hatte sich zwar noch nicht gelegt, aber sie spürte immer mehr wie ihr junger Körper auf das gelesene reagierte. Zuerst waren nur ihre kleinen Nippel immer steifer geworden, als sie las wie der Vater heimlich seine Tochter beobachtete und seine Lust zuerst an seiner Frau stillte bis er endlich eines Tages seine Tochter unter der Dusche durchfickten konnte. Annas Muschi zog und juckte immer mehr, als ihre Finger an ihr Höschen griffen war es glitschnass. Irgendwie glitten ihre Gedanken zu ihrem eigenen Vater ab. Wie oft hatte sie ihre Mutter unter seinen Fickstößen aufstöhnen hören, wenn sie heimlich nachts an die Schlafzimmertüre ihrer Eltern schlich. Ein paar Mal sah sie zufällig sein erschlafftes Glied, wenn er nackt aus dem Bad zurückkam. Wenn sie sich dann anfasste stellte sie sich immer vor, wie es wohl steif aussehen würde.

Die Geschichten wurden immer wilder und schließlich warf sie das Buch von sich.

Was hatte sich Paul nur dabei gedacht ihr so ein schweinisches Buch zu schenken.

Aufgewühlt sprang sie vom Bett und hob das Buch vom Boden auf ihr kurzer Rock wippte über ihrem Hintern.

Anna verließ wütend ihr Zimmer, um Paul den erotischen Roman zurückzubringen, den er ihr geschenkt hatten.

Die Zimmertüren standen weit offen, zuerst konnte sie niemanden im Haus finden.

Da hörte sie Paul aus der Küche rufen: „Komm ruhig herein, Anna wir sind hier!&#034

Ihre Mutter Laura stand in einem luftigen Sommerkleid hinter dem freistehenden Anrichteteil – ihr Bruder Paul dicht dahinter. Wie schön ihre Mutter doch war, sie hatte ihre langen schwarzen Haare zu einem Rossschwanz gebunden.

Beide lächelten sie an, Lauras Halspartie und ihr Busenansatz waren eigenwillig gerötet.

„So schnell kannst du das ganze Buch ja gar nicht gelesen haben,&#034 sagte Paul und tätschelte wie ungewollt mit einer Hand über die rechte Arschbacke seiner Mutter.

Dann wanderte seine Hand unter den Rocksaum seiner Mutter und immer höher in ihren Schritt.

Erstaunlicher weise hielt ihre Mutter ganz still.

Er wird doch Mama nicht vor mir an die Fotze greifen? , dachte Anna entsetzt und etwas verwirrt. Anna streckte Paul schüchtern das Buch entgegen.

Laura stöhnte leicht als Paul ihr nun wirklich einen Finger ins Loch steckte.

„Hast Du es etwa schon gelesen?&#034 lächelte Laura sie seltsam an.

Anna errötete. „ Na ja- teilweise schon&#034,

„Und,..&#034 Paul schaute ihr tief in die Augen, ohne aufzuhören den Finger in der Spalte seiner Mutter zu bewegen.

„Bist du beim Lesen nass und geil geworden?&#034

„Aber so was fragt man doch nicht,&#034 Anna errötete noch mehr, aber gleichzeitig spürte sie wie die Lust in ihrem Unterleib aufstieg.

Laura begann sich ihr Kleid vorne aufzuknöpfen und zeigte Anna ihre nackten Brüste.

„ Ich hab Paul geraten dir das Buch zum Geburtstag zu schenken. Ich bin immer ganz heiß, wenn ich nur an das Buch denke. Welche Stelle hast du am geilsten gefunden? &#034, keuchte ihre Mutter.

Anna streckte ohne es zu wollen die Hand aus und berührte Lauras feste Brüste. Ihre Brustwarzen standen vor Erregung nun deutlich ab.

„ Ähh — die Stelle wo das Mädchen zusieht wie ihr Bruder seine Mutter fickt, fand ich recht — ähh — anregend.&#034

„ Möchtest du das auch?&#034 Pauls Stimme klang nun auch erregt.

„Was? „ Anna stellte sich dumm.

„ Na uns beim Ficken zusehen!&#034 Laura sprach ganz leise.

Als Antwort nickte Anna nur stumm.

„Weißt du, als du runter kamst hat Paul mich hier gerade von hinten gefickt.&#034

Erst jetzt sah Anna, dass Paul hinter der Anrichte seine Hose offen hatte. Sein geschwollener Schwanz stand steil ab.

„Na dann komm mit – wir wollen dir mal zeigen wie wir´s so treiben!&#034 meinte Laura und zog Anna an der Hand und Paul an seinem Schwanz haltend hinter sich her.

Im Schlafzimmer stieß Laura Paul sanft aufs Bett und zeigte auf einen bequemen großen Sessel der daneben stand.

„Setz dich Kleines und schau erst mal zu — bis du´s nicht mehr aushalten kannst!&#034

Anna setzte sich schüchtern in den weichen Sessel in dem sie fast versank. „ Treibt ihr es schon lange miteinander? Ist das überhaupt erlaubt? „ Statt einer Antwort küsste Laura Paul innig und zischte: &#034Komm ja nicht zu früh und zeig dich von deiner steifsten Seite!&#034

An seinem Hals saugend wanderten ihre Lippen liebkosend über seine linke Schulter zu seiner linken Brustwarze die klein aber steif von seinem harten Brustmuskel abstand. Ihr Bruder Paul war auch ein Bild von einem Mann fand Anna, die erregt ihre Blicke über den durchtrainierten Körper ihres Bruders gleiten ließ. Als die Lippen ihrer Mutter sich immer mehr dem steifen Rohr ihres Bruders näherten, wanderte ihre Hand -ohne dass sie es wollte- unter ihr Höschen an ihre nasse Möse und ließ zwei Finger darin verschwinden.

„Das schönste für einen Mann ist, wenn es eine Frau versteht seinen Schwanz richtig zu blasen. Ich zeig dir mal wie das geht. Ich für meinen Teil kenne nicht Schöneres als dann als Belohnung von dem steifen Prügel durchgefickt zu werden.&#034 Laura zog zärtlich aber mit festem Griff Pauls Vorhaut von seiner prallen Eichel und verteilte mit den Fingern der anderen Hand das glasklare Sekret das der erregte Penis tropfenweise absonderte. „Schön wird es erst wenn´s so richtig glitschig ist!&#034 grinste Laura und zog die Vorhaut zurück bis es spannte und Paul leicht aufstöhnte. Dann zog sie sie wieder vor bis die Eichel ganz verschwand. So wichste sie den Steifen ohne abzusetzen. „Nun und das ist ganz wichtig: schau dem Mann dem du einen bläst dabei immer ganz tief in die Augen, ja?&#034

Anna wimmerte leicht und rührte in ihrer kleinen Fotze.

Laura züngelte nun ein bisschen an der Unterseite von Pauls Steifen bevor sie langsam saugend ihre vollen Lippen über die zum Platzen pralle Eichel stülpte. Immer tiefer glitt sein Schwanz in den Mund seiner Mutter. Er konnte nicht anders er ergriff den Haarschwanz seiner Mutter und zog sie, sie dabei in den Mund fickend näher heran. Immer schneller bearbeitete seine Mutter seinen Steifen. Pauls Augen waren längst bei seiner Schwester, die er noch nie nackt und in solcher Auflösung gesehen hatte. Bald würde er auch sie ficken können — das Buch war eine geniale Idee seiner Mutter gewesen , der Plan schien aufzugehen. Anna krümmte sich vor Geilheit und plötzlich kam sie mit krampfenden zuckenden Bewegungen ihre Schenkel auf- und zuschleudernd. Dieser Anblick und das heftige Saugen seiner Mutter ließ ihn kommen. Mit einem lauten Schrei schossen Unmengen von Sperma aus seinem Schwanz. Laura war von dem frühen Erguss ihres Sohnes so überrascht dass sie gar nicht alles schlucken konnte. Wie bei einem Vulkanausbruch spritzte sein weißer Saft in die Höhe und klatschte dann auf Lauras Gesicht und seinen Unterleib.

„Ich muss, ich muss… lass mich seinen Saft kosten Mama!&#034 stöhnte Anna und umarmte ihre Mutter, die sie heftig küsste und Pauls Sperma dabei in Annas offenen gierig schluckenden Mund laufen ließ.

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Fremder Besuch

Unerwarteter Besuch

Vergangenen Samstag war ich einer Wochenendgewohnheit entsprechend früh morgens unterwegs zum Bäcker um mir etwas für ein schönes Frühstück zu kaufen. Letzte Nacht verlief harmlos, ohne Alkohol oder Exzesse, so dass ich auch schon recht früh unterwegs sein konnte. Auf dem Rückweg, kurz vor der Haustür unseres Häuserblocks, konnte ich schon irgendwelche Personen erkennen, die von Tür zu Tür liefen. Das waren wieder die Leute, die uns alle vom Ende der Welt retten wollten. Ach was, einfach wieder abwimmeln – wie immer. Als ich näherkomme, kann ich zwei junge Frauen erkennen, die zu unserem Hauseingang laufen. Irgendwie packt mich der Schalk und ich überlege, ob ich sie mit zu mir in die Wohnung einladen soll. Immerhin ist es recht kalt.

Als ich an der Haustür ankomme klingeln sie bereits fleißig aber ohne Ergebnis. Sie sehen und grüßen mich sehr freundlich und ich frage, zu wem sie denn wollen. Nun sie wollen alle Menschen besuchen und mit ihnen über Gottes Plan usw. reden. Ich sage zu ihnen, dass es für so zwei junge Frauen um diese Zeit recht früh für Gottes Pläne wäre und außerdem sieht es so aus, als ob sich niemand so richtig dafür interessiert an diesem kalten Morgen…aber ich könnte sie beide auf einen Kaffee oder ein Frühstück zu mir einladen. Schon jetzt kristallisiert sich heraus, dass die eine wohl die etwas Lockere zu sein scheint, denn ohne weitere Überlegung kommt sofort ein ja heraus, während die andere zögert und meint, dass sie ja nicht zum Kaffee hier wären, sondern eben eine Botschaft verbreiten müssten. Also erweitere ich mein Angebot und sage, sie könnten mir ja nach dem Kaffee noch etwas mehr erzählen.

Also bitte ich sie herein und weise ihnen den Weg ganz nach oben in die Dachgeschosswohnung. Ich laufe hinter den beiden, kann allerdings durch die langen Jacken oder Mäntel keinen Ausblick auf ihre Po`s bekommen. Schade – verfluchter Winter, denke ich bei mir. Oben angekommen, öffne ich die Tür und bitte sie zu mir in mein Reich und stelle mich natürlich erst einmal vor – das Hr.XXX lassen wir weg…ich bin Martin. Die Entspanntere der beiden, dunklen lockigen Haare stellt sich als Sarah vor und die Andere etwas kleiner und schüchterne heißt Beate. Ich nehme ihre Sachen und hänge sie auf einen Bügel meiner Garderobe. Dann bitte ich sie mir in die Küche zu folgen. Beide schauen sich dabei um und prüfen so etwas das Umfeld in dem ich wohne. Als wir dann in der Küche angelangt sind, fragt Sarah direkt, ob ich denn alleine Leben würde oder Frau oder Freundin hätte. Ich lache und meine, dass sie es ja sehr schnell sehr genau wissen wollte…und bringe sie so wohl etwas in Verlegenheit. Aber nein…ich wohne hier allein. Etwas errötet meint sie dann nur, dass es schön eingerichtet wäre und ordentlich. Darauf erwidere ich, dass man ja jederzeit mit Besuch junger netter Frauen rechnen müsste und daher sollte es schon ordentlich sein. Nach diversen bla bla und einigen Tassen Kaffee und meinem gesamten Einkauf an Frühstückszeug kommt Beate wieder zurück auf ihr „Anliegen“. Ich verdrehe kurz die Augen, was Sarah unwillkürlich auflachen lässt. Aber ich sage, versprochen ist versprochen, also soll sie erzählen, was sie auf dem Herzen hat. Das religiöse Zeug spare ich mir hier…ich glaub ich kann mich nur an Bruchstücke erinnern…:)

Nachdem sie dann ca. 10 Minuten darüber referiert hatte, was Gott alles tun würde, damit wir alle schön in einem Paradies leben können, bat ich beide ins Wohnzimmer, wo es etwas gemütlicher wäre. Als wir dann platz genommen hatten, machte ich den beiden ein Angebot. Ich würde ihnen Fragen stellen und sie müssten diese wirklich Wahrheitsgemäß beantworten. Sollte ich merken, dass sie mich belügen, würde ich sie rauswerfen und sie brauchten nie wiederkommen bzw. ich würde jedem weiteren Besuch der hier an meiner Tür klingeln würde erzählen, dass sie mich belogen hätten. Sollten sie es mir nicht erzählen wollen würde ich dies akzeptieren, aber sie sollten dann nicht erwarten, dass ich weiteres Interesse hätte ihnen zuzuhören. Sei könnten mich im Gegenzug natürlich auch alles fragen was sie wollten. Sarah war wie erwartet die schnellere und stimmte gleich zu während Beate etwas unruhig wurde letztendlich nach einem Schubs von Sarah zustimmte. Also fragte ich erst einmal wie lange sie denn schon bei dieser Sekte wären. Hier kam von Beate wie aus der Pistole geschossen, dass dies keine Sekte sein. Ich entschuldigte mich und fragte noch mal, wie lange sie denn diesen Glauben hätte. Beide erklärten mir, dass sie von Kindheit an so aufgewachsen wären und schon immer dabei wären. Dann fragte ich sie nach ihrem Alter und beide waren seit kurzem 19 und würden zur Gemeinde im Nachbarort gehören und auch dort gerade ihre Ausbildung machen. Nach ein paar harmlosen Fragen ihrerseits zu meiner Person, fragte ich, ob ich ihnen einen Orangensaft oder Sekt oder Gemisch anbieten dürfte. Wie erwartet überlegte Beate und wollte schon nein sagen, aber Sarah kam ihr zuvor und meinte klar doch! Also öffnete ich schon einen Sekt, den ich immer im Kühlschrank hatte und stieß mit beiden an. Ich erklärte ihnen, dass sie wohl am heutigen Morgen hier sonst niemanden angetroffen hätten, der sich für sie zeit genommen hätte und dass sie sich sonst wohl in der kälte ziemlich einen abgefroren hätten. Beide stimmten mir zu und die Situation wurde merklich entspannter. Ich schenkte noch einmal nach und holte zu meinem eigentlichen Interessensgebiet aus…ich wollte wissen was sie schon so erlebt hätten. Also fragte ich nach ob sie einen Freund hätten. Jetzt wurde ich total überrascht. Beate wurde sichtlich blas, denn sie schien zu ahnen was passieren würde. Aber sie begann zu erzählen, dass sie bis vor einem Jahr einen Freund für ein Jahr gehabt hätte. Auf meine Frage, was das für einer gewesen wäre und was sie so getrieben hätten stockte sie erst, erzählte dann aber doch. Nun zuerst hätten sie geknutscht. Später dann hätte er sie gestreichelt – auf den Klamotten und später auch drunter. Ich wollte Einzelheiten wissen. Sie zögerte wieder. Also fragte ich nach, ob sie das den Verantwortlichen der Gemeinde denn schon berichtet hätte, worauf sie sehr schnell mit dem Kopf schüttelte. Ich meinte nur, mir könnte sie es erzählen, dass hätte weniger Konsequenzen als wenn die Leute aus der Gemeinde das wüssten. Also erzählte sie weiter, dass er eben wollte das sie ihn anfassen sollte – das hätte sie aber nie gemacht und deswegen wäre es auch auseinandergegangen. Was er bei ihr noch alles gemacht hätte, wollte ich wissen. Zögerlich erzählte sie davon, dass er ihre Brüste angefasst und ihr in ihre Unterwäsche gefasst hätte. Es wäre schon sehr aufregend gewesen aber sie hätte immer ein schlechtes Gewissen gehabt. Sarah saß während Beate erzählte fast mit offenem Mund da, das hatte sie wohl so ihrer Freundin nicht zugetraut. Mit dem gesagten war ich noch nicht zufrieden, also fragte ich weiter, ob sie sonst noch lustiges getan hätten. Darauf erzählte sie, dass sie beide einmal nur mit Unterwäsche bekleidet aufeinander gelegen und er sich an ihr gerieben hätte. Sie hätte seinen harten Penis gespürt und es wäre recht schnell vorbei gewesen. Es hat ihr zwar gefallen, aber das schlecht Gewissen und am Ende war sie froh, dass es doch so schnell rum gewesen wäre. Als er sie dann nackt sehen und sie ihn auch anfassen und küssen sollte, dann hätte sie ihm gesagt, dass sie das nicht können würde und sie Schluss machen würde. Ich meinte, dass die ganze Sache ja eher von ihrer Religion aus sehr seltsam wäre, denn immerhin hätte es ihr ja ansatzweise gefallen. Darauf erwiderte sie nichts weiter. So wollte ich nun noch wissen, ob und wie sie es sich selbst machen würde und ob sie sich Pornos ansehen würde. Jetzt wurde sie vollends verlegen, nahm noch den letzten Schluck von ihrem Sekt und sagte JA. Ich was ja? Sie erklärte, dass sie es sich schon selbst machen würde und zwar so zwei bis drei mal in der Woche, entweder am Abend im Bett oder unter der Dusche oder in der Wanne. Ab und zu würde sie sich auch Pornos ansehen, das aber eher selten. Auf die Frage, was sie hier bevorzugen würde, meinte sie, dass es Videos wären, bei denen die Frau bestimmen würde. Ich musste nachfragen, weil dies nicht eindeutig genug war. Sie erklärte, dass es meist Videos wären, bei denen die Frau sich auf das Gesicht des Mannes setzen würde und er sie lecken müsste, während er sich nicht anfassen dürfte. Am Ende würden die Frauen den Männern erlauben sich anfassen zu dürfen und man könnte schön sehen, wie schnell die Männer dann spritzen.

Das Gespräch hatte mich heiß gemacht und nicht nur mich. Sarah saß auch mit offenem Mund da. Sie die sonst her vorlaut war und ohne lange zu überlegen antwortete, war nun völlig perplex über die Geschichte ihrer Freundin, die sie soeben zum ersten Mal zu hören schien. Ich nutze die Gelegenheit um einfach noch einmal nachzuschenken. Irgendwie war die Stimmung seltsam mit einem knistern in der Luft, so das wir alle erst einmal einen schönen Schluck tranken und das gehörte auf und wirken ließen. Nun richtete ich meine Frage an Sarah. Sie antwortete, dass sie keinen Freund hätte und so noch keine Erlebnisse dieser Art berichten könnte. Zwar hätte sie mal geknutscht aber das eher einfach so. Ich hakte nach…einfach so. Sie…ja…ein Klassenkamerad in der 9. Klasse. Ich etwas irritiert…und seit her nicht mehr. Sie wurde etwas nervös meinte dann aber fest, dass die Jungs in ihrem alter doch recht kindisch wären und immer nur an die Wäsche wollten. Dafür wäre sie sich aber zu schade für einfach so. Auf die Frage nach es sich selbst schönmachen und Pornos, erzählte sie frei heraus, dass sie Pornos zwar schon gesehen hätte aber eher uninteressant fände. Sie würde sich viel lieber lange streicheln und sich vorstellen, was bestimmte Personen wohl mit ihr anstellen würden. Gleich nachdem sie das gesagt hatte, kam auch schon die Frage, wie das bei mir wäre. Also antwortete ich, dass ich schon einige Freundinnen gehabt hätte, auch schon längere Beziehungen. Selbst wenn ich in Beziehungen war, habe ich es mir regelmäßig selbst gemacht – entweder hat mir die Partnerin zugeschaut, geholfen. Ich hätte schon einen dreier mit einer Frau und zwei Männern gehabt, auch schon Erlebnisse in der Jugend mit Männern und dass ich sowohl Videos als auch im realen Leben gerne mal einen Schwanz blasen würde. Bei diesen Worten fielen beiden fast die Augen raus. Darauf sagte erzählte ich, dass ich auf diesem Gebiet zwar durch meine Eltern extrem streng erzogen worden wäre, aber festgestellt hätte, dass es einfach zu viel Spaß machen würde. Ich hätte nichts getan, was anderen geschadet hätte und wenn mir irgendwas missfallen würde, dann würde ich dies eben auch sagen. Alles in allem kann ich mich nur an schöne und extrem geile Erlebnisse erinnern. Beate fragte nach der Toilette und nachdem ich ihr den Weg erklärt hatte, war ich für einen Moment mit Sarah allein. Jetzt wollte ich die Gelegenheit nutzen um zu sehen was passieren würde. Ich fragte sie, ob sie denn nicht gerne mal in echt einem Mann zusehen würde, wie dieser es sich selbst macht? Jetzt kam das erste Mal die Antwort nicht so spontan, sondern sie überlegte tatsächlich. Anscheinend war sie etwas unsicher, was ihre Antwort für Auswirkungen haben würde. In diesem Moment kam Beate wieder herein und fragte was los wäre. Jetzt war ich überrascht, denn Sarah erklärte, dass ich vorgeschlagen hätte, dass sie mir zusehen könnten, wenn ich es mir selbst machen würde. Ich wollte noch Einspruch erheben, als Sarah weiter erklärte, dass sie beide sich dabei aber auch ausziehen müssten, damit ich etwas hätte, was mich anheizen könnte. Beate schien nicht so erschrocken wie ich es in diesem Moment erwartet hätte. Mit ihren etwas zerzausten Haaren und ihrem roten Kopf – wohl die Wirkung des Sektes – sah sie sowieso aus, als ob sie gerade ein geiles Erlebnis gehabt hätte. Sie nickte ganz langsam und meinte leise OK. Hatte ich eben richtig ein OK gehört. Ich konnte es kaum fassen. Schnell erhob ich noch einmal das Glas für einen schluck und wir tranken gemeinsam aus. Jetzt war Beate gar nicht mehr so schüchtern sondern setzte sich direkt neben mich und nahm meinen Kopf, zog ihn zu sich und begann mich zu küssen, was ich natürlich gerne erwiderte. Sie hatte so wunderbare volle Lippen und ihre Zunge kam fast fordernd in meinen Mund und begann mit meiner Zunge einen recht wilden Tanz. Gleichzeitig spürte ich eine weitere Hand auf meinem Oberschenkel und diese bewegte sich zärtlich auf und ab. Als ich mich kurz von Beate löste, nahm ich Sarahs Kopf und zog ihn zu mir und küsste sie wiederum auf ihre Lippen. Sie zeigte wesentlich weniger Eigeninitiative und überlies es mir, wie sehr ich sie küsste und wieviel Zunge ich ihr zumuten wollte. So verging eine ganze Weile und ich erklärte, dass ich verdammt heiß wäre und ihnen gerne live zeigen würde, wie ich mir meinen Schwanz wichse. Dazu begann ich mich langsam auszuziehen. Ohne extra zu erwähnen, dass ich es natürlich extrem geil finden würde, wenn sie sich auch ausziehen würden, taten sie dies bereits von sich aus. Wenn es nach meiner Geilheit gegangen wäre, dann hätte ich den beiden und mir die Klamotten vom Leib gerissen und die beiden so richtig ran genommen…aber ich wollte die geile Situation nicht verderben und außerdem wollte ich nichts tun, was als Zwang ausgelegt werden könnte. Sie sollten es von sich aus tun, wenn sie es tun wollten. Als wir alle drei nackt waren, konnte ich die beiden Schönheiten bewundern. Sie waren ein Traum. Auf der einen Seite ein geiler Anblick anderseits so unschuldig in dem was sie bisher erlebt hatten. Zarte helle Haut, wunderschöne feste Brüste und obwohl sie doch nach ihrer Aussage nicht sexuell aktiv waren, hatten sie zumindest eine Teilrasur. Hier konnte ich einen gravierenden Unterschied erkennen. Beate hatte eine geschlossene Pussy, die in ihrer Form nur einen Schlitz mit einem winzigen Knubbel hatte, während Sarah deutlich sichtbare Schamlippen hatte, die bereits heftig geschwollen waren und an denen man leicht Nässe erkennen konnte. Ich legte mich nun auf den Rücken zwischen die beiden und begann meinen Schwanz zu massieren und meine Eier zu kneten. Sichtlich fasziniert schauten sie mir zu, währen ich meine Blicke immer wieder auf ihre Titten und Muschis wandern lies. Beate war die erste, welche die Initiativer ergriff und mich ganz zaghaft berührte. Ich lies meinen Schwanz los und dieser zuckte fest von mir abstehend, fast schmerzhaft dem Platzen nahe. In diesem Moment war es endgültig mit der Beherrschung der Beiden vorbei. Ich hatte 4 Hände an meinem Schwanz und Eiern und mal mehr oder weniger geschickt berührten, wichsten oder kneteten sie mich. Selbst diese Unerfahrenheit in den Berührungen steigerte meine Erregung, so dass ich mich ziemlich darauf konzentrieren musste nicht zu kommen. Meine Hände gingen nun meinerseits links und rechts von mir auf Wanderschaft und streichelten Oberkörper, Titten, Nippel soweit ich sie erreichen konnte. Dann ging ich jeweils auf Wanderschaft zwischen die beine der Beiden und als ob es eine Art synchronturnen gewesen wäre, öffneten beide ihre Beine etwas mehr um mir den Zugang zu erleichtern. Wiederum ganz vorsichtig begann ich mein Spiel mit den Fingern, nicht in sie eindringend sondern außen streichelnd und durch ihre eigenen Bewegungen den Druck auf meine Hände verstärkend. Ich spürte auch hier wieder den Unterschied der beiden. Die anfangs so schüchterne Beate erhöhte schnell den Druck auf meine Finger und begann sich auf meiner Hand zu bewegen, währen Sarah sich eher von mir verwöhnen lies. Urplötzlich, so dass ich fast erschrocken war, dass die Situation in das Bewusstsein der Beiden gelangt sein könnte, erhob sich Beate. Aber das Gegenteil schien der Fall zu sein, denn zielstrebig bewegte sie sich in Richtung meines Kopfes und nahm wie selbstverständlich auf meinem Gesicht Platz. Jetzt allerdings war es um meine Beherrschung geschehen. Ich konnte nicht mehr anders, als meine Zunge herauszustrecken und zu lecken als ob es um mein Überleben gehen würde. Ihr glatter Schlitz und ihre kleiner Knubbel hatten es mir angetan und für sie schien es auch kein Halten mehr zu geben. Sie bewegte sich derartig heftig auf meinem Gesicht, dass ich schon Angst hatte, dass ich ersticken müsste. Ihre Säfte flossen über mich und ich konnte gedämpft ihr Stöhnen hören, während ihre Schenkel meine Ohren an der Wahrnehmung der Umgebung hinderten. Gleichzeitig spürte ich weiterhin die Hände an meinem Schwanz und ich konnte auch eine Veränderung der Technik feststellen. Was anfangs zärtlich und fast unbeholfen wirkte, war jetzt einem festen Griff und zielstrebigen Wichsen gewichen und es konnte sich nur noch um Momente handeln bis ich explodieren würde. Während ich mich kurz so in meine Situation hineinfühlte, brach Beate auf mir zusammen. Sie floss anscheinend aus, denn mein ganzes Gesicht war über und über nass und ich drohte fast zu ersticken, denn sie lag nun mit den gesamten Gewicht auf meinem Mund und Nase. Gleichzeitig hörte Sarah auf meinen Schwanz zu wichsen. Hören konnte ich auch nicht viel…und so bleibe mir nichts anderes als noch etwas zu warten, bis ich mich aus meiner geilen aber dennoch misslichen Lage befreien musste. Glücklicherweise kam Beate mir zuvor und erhob sich langsam von mir. Sie bot ein Bild aus Leidenschaft, Ekstase und Gleichzeitig Benommenheit und wohl etwas Scham vor dem was soeben passiert war. Ich suchte schnell ihre Hand und zog sie zu mir, so bestimmt, dass sie sich nicht gleich entziehen konnte aber dennoch mit so viel Gefühl, dass ich sie frei gegeben hätten, wenn sie sich hätte mir entziehen wollen. Sie kam tatsächlich mit ihrem Gesicht bis zu mir und flüsterte etwas von Entschuldigung. Ich küsste sie einfach nur sanft. Es gibt nichts zu entschuldigen. Es war und ist einfach das geilste, was ich so erlebt habe. Sie lächelte etwas verschämt und ich wiederholte es für sie…es ist wunderschön und alles ist ok. Sarah grinste über beide Ohren und sagte so richtig dreckig heraus, dass sie nicht gedacht hätte, dass Beate so eine „geile Sau“ sein könnte. Jetzt, jetzt wollte sie das aber auch. Also kaum nachdem ich kurz eine Verschnaufpause hatte, setzte sich Sarah auf mich und presste mir ihre Lippen auf meinen Mund. Sie setzte sich so auf mich, dass ich ihren Po bewundern konnte und ich mir ihre Hüften ergriff um sie fester auf mich zu ziehen und sie in ihrer Bewegung zu unterstützen. Währenddessen spürte ich die Hände von Beate an meinem Schwanz, der sich auch nur kurz erholen konnte. Sie war zwar noch etwas ungeschickter in ihrer Bewegung, allerdings spielte dies keine Rolle mehr. Sie knetete mit der einen Hand meine Hoden, dass ich wohl schon deshalb bald spritzen würde. Mit der anderen Hand wichste sie mal gleichmäßig, mal stockend meinen Schwanz. Es war so weit. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Mit lauten Stöhnen in Sarahs Fotze und mit festen Ziehen und Drücken an ihrem Becken zog ich mir Sarah heftigst über mein Gesicht, währen meine Lippen, Zunge und auch meine Nase abwechselnd zwischen ihre nassen Lippen stießen. Ich spritze los und bekam fast keine Luft mehr, was meine Höhepunkt in diesem Moment noch viel intensiver werden lies. Gerade jetzt nahm Beate ihre Hände von mir und ich musste meinen Schwanz selbst in die Hand nehmen und heftig weiter wichsen, so heftig war dieses Gefühl. Ich musste weiter machen! Ermuntert davon, nahm Beate wieder ihre Hände und bearbeitet meinen Schwanz weiter. Währenddessen erhöhte ich noch einmal das Tempo mit meiner Zunge und biss sogar leicht in die dick geschwollenen Lippen von Sarah die sich auch wenige Momente später versteifte und sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mein Gesicht fallen lies, so dass ich mich nicht mehr rühren konnte. Gedämpft konnte ich heftiges Stöhnen wahrnehmen und spürte gleichzeitig Finger, die sich in meinen Oberkörper krallten. Sie erhob sich immer wieder kurz um mir uns sich Erholung zu verschaffen und ich hörte die beiden kichern. Als Sarah von mir abstieg, konnte ich den Grund erkennen. Sie hatte im Gesicht, in den Haaren und auf ihrer Brust spuren meines geilen Spritzens und auch auf mir war noch eine beachtliche Menge meines geilen Saftes. Ich zog auch Sarah zu mir herunter, küsste sie und leckte an meinem Sperma. Wieder waren beide für einen kurzen Moment überrascht, aber im nächsten Moment probierten sie zaghaft mit dem Finger kleine Mengen meines Saftes und meinten, dass es nicht wirklich schlimm wäre. Ich wollte in diesem Moment erst einfach mal nichts sagen sondern das soeben erlebte wirken lassen.
Nach einer weile Fragte Sarah, ob sie bei mir duschen könnte, da sie so nicht bleiben könnte. Wir mussten lachen und ich sagte, dass es ja selbstverständlich wäre. Jetzt überraschten mich die Beiden, denn sie gingen gleichzeitig zusammen ins Bad und kamen auch nach einer Weile zusammen angezogen zurück. Ich lag mit T-Shirt und Unterhose auf dem Sofa und freute mich über den Anblick der Zwei.

Sie sagten mir, dass es zeit wäre für sie zu gehen. Sie wären über das erlebte zwar etwas irritiert, aber es wäre sehr schön gewesen. Ich meinte sie könnten jederzeit wiederkommen – aber egal ob sie wiederkommen würden oder nicht, sie sollten es sich gut Überlegen, was sie aus ihrem Leben machen würde. Eine Religion dieser Art, die Menschen Freude und eigene Entscheidungen verbietet, dies würden sie bestimmt irgendwann bedauern. Ich versprach ihnen dennoch auf keinen Fall einem ihrer Leute, die mich möglicherweise besuchen kommen würden, etwas von diesem Erlebnis zu erzählen. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, gingen sie wieder…und seit her warte ich gespannt darauf, dass es wieder an meiner Türe klingelt.

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Fetisch

Nicky und ich beim Training ( leichter Fussfetish

Es war ein schöner Nachmittag als ich meinen Mut zusammen nahm und meine gute Freundin Nicki per SMS fragte ob sie Lust hätte mit mir joggen zu gehen. Bis jetzt hatte sie immer abgesagt, aber heute war dem nicht so zu meiner Freude. Ich kannte sie schon lange, wir hatten viel gemeinsam und konnten über alles reden. Egal ob es um meine Neigung für Füße ging oder über Bettgeschichten, es gab einfach keine Tabus bei uns. Sie hat einen schönen Körper, große Brüste und sexy Füße Größe 38 immer in sexy Schuhe gepackt. Sie hatte natürlich auch eine Neigung, oder sagen wir Leidenschaft. Sie liebte Anal-sex, Nicky hat mir oft davon erzählt das sie es liebt. Ich hatte da noch keine Erfahrung meine ganzen Freundinnen hatte nie so eine Vorliebe zu meinen bedauern. Wie schon erwähnt antwortete Nicky zustimmend auf meine SMS und sagte mir wir treffen uns am Lichtersee um 17.00 Uhr. Ich war schon ganz schön aufgeregt aber warum mh das wusste ich auch nicht es War ja nur Sport machen. Ich zog meine Sachen an und nahm gleich Wechselsachen mit, nicht das wir danach noch irgendwo danach eine Erfrischung zu uns nehmen. Ich fuhr also rechtzeitig los das ich schon viel zu früh beim Parkplatz des Lichtersees warten musste. Um 17.15 kam sie dann auch endlich mit ihren Blauen Kombi an und parkte gleich neben meinem Gefährt. Sie stieg aus und das erste was ich hörte war &#034 Entschuldige bitte! &#034 Ich ging erst mal zu ihr und umarmte sie wie man das unter Freunde macht und sagte ihr &#034 Immer ruhig bleiben es wird erst in 4 Stunden dunkel wir haben noch viel Zeit&#034. Sie erklärte mir das sie ihre Tochter bei einer Freundin noch absetzten musste das hieß auch für sie das sie am Abend mal Ruhe hat vor ihrer Teeny-tochter. Nicky war 15 Jahre älter als ich, aber wenn meine Zukünftige mit 39 immer noch so sexy aussieht hätte ich nichts dagegen ganz und gar nicht. Aber als wir mit denn Smalltalk fertig waren ging sie zum Kofferraum um ihre Laufschuhe zu holen. Sie setzte sich in denn Kofferraum um ihre Schuhe leichter zu wechseln. Diese Gelegenheit ließ ich mir nicht entgehen um eine blich auf ihre Füße zu werfen, sie zog sich denn ersten Schuhe aus und es War herrlich. Neon-grüne Sneakersocken kamen zum Vorschein ich konnte denn Blick nicht abwenden als sie die Schuhe wechselte, ich konnte einfach nicht. Als es zu Ende war schaute sie Mich an und grinste &#034so etz kann los gehen&#034. Also ging los, erst mal schön langsam dann Tempo steigern wie beim Sex, einmal rum Ware 3 Kilometer. Wir redeten ununterbrochen über das neueste was es zu berichten gab. Egal ob Arbeit oder privates, die Unterhaltung wurde nicht langweilig. Nach gut 3 runden entschlossen wir uns mal kurz eine pause zu machen, und hielten nach der nächsten Bank Ausschau. Ich kannte einen guten Platz denn kaum jemand kannte man musste durch ein Gestrüpp hindurch, aber dann hatte man einen tollen Ausblick auf denn See. Als wir uns durch das Gestrüpp gekämpft hatten setzten wir uns auf eine Bank. Diese wurde zu 100% von Jugendlichen hierher geschleppt es lagen Zigaretten Schachteln und Bierdosen im Gestrüpp daneben. Aber das störte uns weniger, die Hauptsache war erst mal hinsetzten und ausruhen. Es war ein richtig schöner Abend die sonne stand noch und das Wasser sah einfach toll aus. Nicky war das aber erst mal egal sie zog sich erst mal einen Schuh aus um ihre Einlage darin zu richten. Natürlich konnte ich da nicht Wiederstehen nochmal wie vorhin schon einen Blick zu riskieren. Ich hatte einen echt Guten Blick auf ihre Fußsohle da sie ihren Fuß auf ihren andern Oberschenkel abgelegt hat. Ein Abdruck von ihren Fuß war auf denn Socken zu erkennen, wie sie wohl richten dachte ich mir nur. &#034 Na gefällt er dir der Anblick ?&#034 Fragte Nicky als ihr auffiel das ich denn Blick nicht von ihren Fuß lassen konnte. Ich hielt meine klappe denn ich wollte ja nicht pervers rüber kommen, und sah sofort in die andere Richtung. Doch auf einmal merkte ich wie etwas in mein Schoß Platz nahm, als mein Blick nach unten sank, sah ich das sie ihren Fuß auf meinen Schoß gelegt hatte. Na willst du mal Hand anlegen ? Ich konnte mir ein Grinsen einfach nicht verkneifen &#034 natürlich will ich das weißt du doch genau &#034. Also nahm ich meine Hand und streichelte ihr sanft über ihren Fußrücken. Ich machte das ein paar mal also ich mir ihre Sohle vornahm und sie zärtlich mit meinen Fingern massierte. Sie fand es anscheinend so gut das sie ohne was zu sagen einfach ihren 2 Schuh auszog und ihn ebenfalls auf meinen Schoß platzierte. Jetzt hatte ich ich alle Hände voll zu tun, und musste mich gleich um 2 sexy besockten Füße kümmern. Nicht das das eine last wäre oh nein ich wollte nichts lieber als das. Als ich voll bei der Sache war sah ich wie Nicky ihren Kopf mit geschlossenen Augen in Richtung Sonne hielt um ein Sonnen Bad zu nehmen. Ihr schien es zu gefallen weil sie ein Lächeln auf denn Lippen hatte. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Aufgabe, nur langsam bekam ich Probleme dabei. Ja durch das ganze anfassen ihrer sexy Füße wurde ich ziemlich erregt, und langsam drückte mein Schwanz gegen ihre sexy Füße die genau auf ihn lagen. &#034 Na was haben wir denn da, will der Kleine wohl mitmachen? &#034 Ohne zu zögern streichelte sie mit ihren rechten Fuß über meine deutlich zu sehen Beule, immer wieder mit leichten Druck. Es war schon geil nur langsam tat es leicht weh, ich griff also zu meiner Hose. &#034Hey nix da Finger weg&#034. &#034Aber es tut so weh der muss raus&#034 stammelte ich. Sie kicherte und nahm ihr Füße runter von meinen Schoß, rutschte näher zu mir und öffnete meine Sporthose. Und mein kleiner Platzte ins Freie, sie betrachtete ihn ein bisschen, aber sie faste ihn nicht an. Als ich da so entblößt auf der Bank saß, dachte ich mir nur&#034 was mach ich hier, was passiert hier nur !!!! Steht sie auf mich oder was ist hier los !&#034 Doch kaum versank ich in diesen Gedanken sah ich nur wie sie auf einmal immer näher an mein Prallen Schwanz kam. Auf einmal sah ich nur noch ihren Hinterkopf und ihre schönen schwarz roten Haare wie sie alles verdeckten. Ich schloss meine Augen und spürte wie ihre Zunge die spitzte meiner Eichel umkreiste, sie ließ sich nicht viel Zeit und verschlang meinen Schwanz komplett in ihren Mund. Das Gefühl war mehr als herrlich, nein mehr als das denn das War nur der Anfang. Nicky behielt meinen Schwanz nicht lange ihn ihren Mund, sie wollte ihn nur befeuchten für das was nun folgte. Ich sah wie Nicky das Bearbeiten meines kleinen aufhörte und sich ihre Socken von denn Füßen streifte. Kurz darauf platziert sie ihre Füße direkt links und rechts neben mein Schwanz. Und beste ihre Zehen mein Schwanz zusammen. Der Druck war sehr angenehm, und als es los ging war ich im 7ten Fuß Fetisch Himmel. Sie Wixxte mich mir ihren geilen Füssen das war ihr erster Footjob denn sie rutschte oft ab und stellte sich ein bisschen ungeschickt an. Doch das machte mir gar nichts dann ich genoss jede Sekunde dieses Fußjob. Langsam fing ich das Stöhnen an denn allein die Vorstellung ihre Füße an mein Ding war so erregend das ich nicht lange bräuchte um zu kommen. Anscheinend merkte sie das auch und neckte mich auch. Immer wenn ich kommen wollte hörte sie prompt auf und Wixxte ganz langsam. Scheinbar wollte sie es herauszögern, &#034Aber warum&#034 Dachte ich mir. Mein Sack hätte Platzen können, er war randvoll mit meinen Sperma das endlich hinaus wollte. Ich beruhigte mich wieder weil ich kurz vorm Kommen war und blickte auf Nickys Körper sie war voll mit Schweiß aber nicht nur vom Laufen. Plötzlich nahm sie ihre Füße weg von mein Schwanz, man konnte sie abdrücke ihrer Zehen auf ihn sehen. Als ich ihn betrachtete zog Nicky ihre Trainings Leggins aus + Höschen. Als ich das bemerkte schick ich auf&#034 ach du meine Güte&#034. Sie saß nun neben mir und spielte sich an ihre Muschi, der Anblick war schon sehr erregend musste ich zugeben. Meine Hände blieben brav wo sie wahren sie berührte nichts so wie sie es wollte, langsam fing sie an zu stöhnen. Aus ihrer Muschi tropfe Liebessaft, um so heftiger sie sich massierte um so mehr wurde es. Ihr Blick ging zu mir und wir sahen uns beide Lust voll an, in diesen Moment richtete sie sich auf und stand nun aufrecht auf der Bank. Sie machte einen schritt zu mir das sie genau über mir stand. Ich konnte nun genau vor mir ihre triefende Muschi sehen darüber die ehrlich großen Brüsten wo man mittlerweile ihre Brustwarzen sah und dann ihr vor Begierde und Scharm erfülltes Gesicht langsam. Ich bemerkte das ihre Muschi tropfte und zwar genau auf meinen Penis immer wieder jede Sekunde tropfte es hinunter zu ihm. Bei jeden Tropfen zuckte mein Penis leicht nach hinten wie als würde er sagen &#034 Ja mehr Bitte mehr ! &#034. Ich sah wie Nicky sich langsam nach unten gleiten ließ erst war ihre Muschi genau vor mein Gesicht dann ihre ehrlichen leider noch eingepackten Brüste. Als ich in meinen Gedanken dabei War sie auszuziehen um ihre Pracht zu sehen bemerkte ich etwas. Oh ja ein Gefühl das jeder man gerne verspürt, genau das wenn man in eine Feuchte, warme Muschi eindringt. Nicky ging immer tiefer und tiefer, so drang mein Schwanz tief ihn sie ein. Sie neigte ihren Kopf nach hinten und stöhnte sehr deutlich und kräftig. Ich gab keine Geräusche von mir denn ich wollte jedes stöhnen von ihr mitbekommen, ich liebe es einfach wenn Frauen laut stöhnen sehr sogar. Mein Schwanz war nun bis zum Anschlag ihn ihr und sie begann mich zu reiten. Heftig muss ich dazu sagen sehr heftig. Sie wurde immer schneller und schneller, es klatschte jedes mal sehr heftig wenn ich komplett ihn ihr eindrang. Ihr Kopf neigte sich wieder nach vorne und sie suchte denn Blick Kontakt mit mir, ich konnte deutlich sehen das sie lange nicht mehr solchen Spaß hatte und sie es dringend brauchte. Ihre Haare hingen ihr im Gesicht sie wahren zum teil vertuscht aber ich fand das es einfach nur geil aussah. Zum Stress aufbauen ja dafür ist Sex mit die beste Methode kann ich nur sagen. Als wir uns so ansahen uns sie mich hart zuritt fühlte ich das verlangen sie zu küssen, aus irgend einen Grund der mir nicht klar war. Sie War vl 20 cm von mir entfernt ich hätte mich nur zu ihr hin bewegen müssen. Doch bevor es dazu kommen konnte sah ich wie sie ein breites Grinsen auflegte und nach unten sah. Sie wurde langsamer mit ihren heftigen ritt und zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sie beugte sich vl 10 cm vor und begangen sich langsam nach unten zu bewegen. &#034OH Das wird doch jetzt kein arsc……..&#034 Dachte ich mir nur. Ihr Arschloch saß genau auf meiner Eichel spitze, sie machte leichte Kreisbewegungen und mein Penis bewegte sich mit. Ich fragte mich nur was das jetzt söllte ich kannte mich ja mit A-Fick ja nicht aus. Doch ich spürte plötzlich wie ganz allmählich ihr Arschloch sich entspannte und sich öffnete. Kaum spürte ich das war auch schon meine Eichel ihn ihr verschwunden. Nicky stützte sich auf meinen Schultern ab und sah nach unten, sie stöhnen jetzt nicht mehr so wie vorher sondern eher war es ein leichtes Winseln wie als hätte sie schmerzen. Langsam glitt sie cm für cm weiter nach unten aber sie war sehr vorsichtig und man merkte, wie sie bei jeden cm denn sie weiter Vordrang ein Zucken von sich gab der sich durch ihren ganzen Körper durchdrang. Ich war fast komplett ihn ihr als ich merkte wie sie mit einen Ruck plötzlich die letzten paar cm mit einen heftigen Satz nach unten rutschte. Sie ließ einen heftigen jammerndes Stöhnen von sich als mein Schwanz ruckartig komplett ihn ihren Arsch verschwunden war. &#034Oh ja bitter süßer Schmerz&#034 flüsterte sie mir ins Ohr. Wieder fing sie an kreisförmige Bewegungen zu machen nur ganz leichte, dabei legte sie ihre Arme um mich und ihren Kopf auf meine Schulter. Sie stöhnte mir direkt ins Ohr und das gefiel mir sehr sehr gut, und dieses Gefühl eines Arschfickes ja das war der Hammer. Ihr Hintern war so eng ich dachte ich würde eine Jungfrau Vögeln etz wusste ich warum so viele Männer davon schwärmten. Ihre Kreisbewegungen änderten sich zu einer vor und zurück Bewegung mit leichten auf und ab versuchen. Es war unbeschreiblich wie sich das anfühlte. Ich legte nun auch meine arme um sie um sie leicht zu führen und mich mit einzubringen. Auf einmal erhöhte sie das Tempo und wurde schneller sie umarmte mich immer fester und krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken ( Aua ). Und atmete immer schneller. &#034Ich komme ich komme&#034 rief sie mir zu als sie nur noch heftiger stöhnte und in gleichen Augenblick ließ sie von mir ab beugte sich zurück und zog sich ihr T-shirt + BH nach oben. Sie griff sich mit beiden Händen ihre Brüste und drückte sie fest zusammen, Ich beobachte das alles und bekam die Show meines Lebens geboten. Sie stöhnte noch immer heftig und ich bemerkte wie wieder sehr viel Liebessaft aus ihrer Muschi tropfte, und an mir herunterlief und auf die Bank tropfte. Nicky war gekommen das war klar und schwer zu übersehen, sie ließ alles hängen sie nahm ihre Hände von ihren Brüsten und ließ zu mir hinfallen. Sie War anscheinend fix und fertig von ihren Anal-Vaginal Orgasmus das sie nicht mehr konnte &#034aber nicht mit mir&#034 Dachte ich. Sie lag zwar halb auf mir wie ein nasser Sack doch ich wollte auch noch in meinen Sack für platz sorgen. Ich nahm ihren Hintern in meine Hände und fing an leichte hops Bewegung zu machen. Sie fing an wieder zu Stöhnen. &#034Oh Gott Bitte komm schnell tu mir denn gefallen ich kann nicht mehr&#034 stammelte sie. Ich fing an ihren Körper leicht zu halten und mit meinen Becken immer wieder in ihren Arsch zu Hämmern. Jedes mal wenn ich ihn ihr war schrie sie auf und stöhnte. Ich fand das mehr als geil und konnte nicht genug davon bekommen. Ich versuchte schneller zu werden nur das war nicht leicht in dieser Position. Doch langsam merkte ich das ich komme und versuchte so schnell ich konnte sie in ihren Hintern zu Ficken. Als ich dann kurz davor war griff ich nach ihren Haaren und zog sie leicht an. Ich stöhnte &#034 jetzt bin ich dran&#034 und ich konnte nur ein leichtes &#034 jaaaa&#034 von ihr wahrnehmen. Ich hämmerte meinen Schwanz in ihr Loch so heftig das ich es nicht länger halten konnte und ich mich in ihren Arsch ergoss. Mein Sperma schoss in ihren Arsch so heftig das etwas wovon sofort wieder herausgequetscht ist. Ich hielt sie fest an ihren Körper und Haaren fest das sie langsam das Jammern anfing. Es war mein erster Arschfick und ich hab es genossen mehr als das ich würde es jederzeit wieder tun. Nachdem ich gekommen war lagen wir beide auf der Bank. Mein Schwanz war immer noch in ihren Arsch und sie lag immer noch auf mir ihr Kopf lag auf meiner Schulter und ich bemerkte gar nicht das sie mich nach meinen Orgasmus umarmt hatte. Ihre Arme Umschlungen mich wie als würde sie ihren Freund umarmen und Drücken wollen. Ich ließ es mir nicht nehmen und umarmte sie schließlich aus. Eine arm um ihren Körper der anderen hielt ihren Kopf fest und ich streichelte ihr übers Haar. Mein Schwanz wurde nach einiger Zeit Schlaf und er glitt langsam aus ihren Arschloch als das passierte merkte ich wie sie wieder das zucken anfing ich hielt sie dennoch fest im arm und merkte das sie sich gleich wieder beruhigte. Mein Schwanz glitt hinaus und hing nun im Halbsteifen Zustand nach unten und er hatte seine Aufgabe für heute mehr als erfühlt. Nach einiger Zeit merkte ich wie Nicky sich langsam wieder bewegte und ihren Kopf aufrichtete. Sie platzierte ihre Stirn direkt auf meiner und sah mir in die Augen &#034 Hat es die gefallen ?&#034. Ich hätte nun viele Worte sagen können.
Doch ich entschied mich für eine Sache die mehr sagt als 1000 Worte. Ich beugte mich vor und küsste sie.

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BDSM Racconti Erotici

Meine Tochter, das nimmersatte Luder (Teil 1 von 4

Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes &#034Fundstück&#034 aus den Tiefen und Weiten des Internets.

Teil 1
Ich kam von meiner Tochter nicht mehr los. Das erste mal als ich ihre süße Pussi im Alter von 18 Jahren sah, war ich hin und weg. Sie saß auf dem Toilettendeckel, hatte ihre Beine gespreizt und war gerade dabei sich ihre Haare auf den Schamlippen zu entfernen. Als ich so hinein platzte und die Tür nicht abgeschlossen war, erschrak sie und lief rot an, aber ihre Muschi sah einfach nur geil aus. Ich ging nur zögernd hinaus und entschuldigte mich immer wieder, ließ aber keinen Blick von ihrer Scheide. Sie bemerkte es, hatte aber nicht daran gedacht sie mit ihren Händen zu verdecken, geschweige denn ihre Beine herunter zunehmen.
Ich schloss langsam die Tür und spürte meinen steifen Schwanz.
Meine Frau war in der Küche und kochte gerade Essen. Ich stellte mich hinter sie und drückte ihr meine harten Prügel in die Poritze, flüsterte ihr ins Ohr das ich sie jetzt ficken will. Ich war total scharf und in meinen Gedanken kreiste immer nur die Fotze meiner Kathrin.

Mit der Zeit wurde sie immer reifer und hatte auch schon einige Jungs mit nach hause gebracht. Unsere Schlafzimmer waren nicht weit entfernt und meine Frau und ich hörten ihr reges treiben.
Wenn ich nur daran dachte, wie der junge Mann gerade meine Tochter fickt wurde ich geil und fickte mit Margret. Nach und nach fiel mir auf wie Kathrin sich öffnete. Ich ertappte sie oft dabei wie sie Masturbierte und auch Nackt im Haus herumlief. Ich respektierte ihre Privatsphäre aber sie tat es so ungeschickt, das es auch für mich ein leichtes war sie zu beobachten.
Mir kam die Idee, Webcams im Badezimmer zu installieren und beschäftigte mich damit, als meine Frauen auf einem Citybummel waren. Ich versteckte alles in der abgehängten Decke und verlegte die Kabel zu meinem Computer. Ich hatte zwei Stück postiert um jede Ecke zu Filmen. Ich beobachtet sie jetzt schon seit einigen Monaten und hielt alles auf Festplatte fest.
Wie sie sich rasierte, sich danach auch selbst befriedigte und sämtliche Gegenstände in sich einführte. Ich saß dann meistens spät nachts vor dem Computer und holte mir einen runter, oder Vorgeschmack um mit meiner Frau zu schlafen.

Doch an jenem Tag als ich früher von der Arbeit kam und sie im Badezimmer hörte, hat sich alles geändert. Ich setzte mich sofort an den Computer und öffnete mein Programm. Die Festplatte war am rasseln und nahm schon seit 2 Stunden auf. Ich öffnete den Bildschirm und sah sie auf den Badezimmerboden liegen. Sie hatte ihre Beine angewinkelt und weit auseinander gespreizt. Sie fickte sich mit einem Dildo und ich erschrak jetzt in dem Moment. Sie schaute die ganze Zeit in die Kamera an der Decke. Sie strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Knetete ihre Brust und stöhnte sehr deutlich. Das Mikrofon war nicht sehr gut, aber man konnte
doch deutlich hören wie sie immer wieder sagte: &#034Jaa, Papa, ist das nicht geil? Fick ich mich gut? Schau hin und mach es dir. Der Dildo ist einfach geil, Papa.&#034. Ich war verlegen und hätte am liebsten sofort alles wieder abgebaut. Ich schaute erst weg, aber dann überkam mich die Lust und ich schaute wieder hin. Ich Muschi dehnte sie bei jedem Stoß und ihre Brüste waren noch größer geworden. Sie zog ihre Beine ganz nah an ihren Kopf und ihre heiße Scheide presste sich hervor. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und der Dildo steckte tief in ihr.
Er surrte so vor sich hin und sie schrie immer lauter. Sie kam zum Orgasmus und zuckte am ganzen Leib. Sie schüttelte und rüttelte sich auf den Boden und keuchte immer wieder was von &#034Papa, ja, Papa&#034.
Ich stand auf und lief zum Badezimmer. Ich öffnete die Tür und da lag sie. Schweißgebadet und völlig erschöpft. Sie schaute mich an und strich mit ihrer zittrigen Hand über ihre feuchte Muschi. Sie spaltete ihre Schamlippen für mich und zeigte mir ihr junges zartes Fleisch. Ihr junges Loch, das wohl am liebsten jetzt gefickt werden wollte. Ich zögerte und redete mir immer wieder ein, das es nicht geht. Meine Lust übertrat mich und Kathrin feuerte mich noch an.
&#034Hallo Papa, gefällt es dir? Mach ich es gut?&#034 &#034Ja, sehr sogar&#034, sagte ich und griff an meinen Gürtel. &#034Zeigst du mir deinen Schwanz, Papa?&#034, fragte sie und ich öffnete meine Hose und mein erregierter Penis schlüpfte heraus. Sie schaute nicht schlecht und ihre Hand umkreiste immer wieder ihre Klit. Ich trat näher an sie heran und wichste meine Schwanz. Sie ließ sich nicht stören und schaute nur auf &#034IHN&#034. Ihre Finger waren nass von ihrem Saft und ich nahm ihre Hand und leckte ihre Finger ab. Sie schmeckte geil und jung. Genüsslich nahm ich jeden Finger einzeln in den Mund und kostete es.
Dann kniete ich nieder um endlich ihre zarten Lippen zu lecken und zu schmecken. Ich drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine und meine Zunge fand ihre heiße Klit. Sie stöhnte laut auf und presste ihre Beine enger zusammen. Ich glaubte keine Luft mehr zu kriegen. Ihr Fleisch war heiß und ihre Klit sehr groß. Ich konnte es noch gar nicht glauben und drang mit meiner Zunge tief in ihren Spalt um ihr Loch zu ficken. Ich kniete mich vor ihr Gesicht und reichte ihr meinen harten Stab. Sie öffnete ihre Mund und nahm ihn lustvoll in sich auf. Ich hätte abspritzen können so geil war es. Ich beugte mich vor und leckte wieder ihre Muschi.
So, in der 69’er Stellung, kam ich zum erstenmal und spritzte ihr alles ins Gesicht. Sie hatte ihren Mund geschlossen und wollte mich nicht kosten, aber das war auch egal. Sie sah einfach geil aus, mit dem ganzen Sperma in ihrem Gesicht.
Ich nahm sie bei der Hand und wir gingen in mein Computerzimmer. Ich öffnete eine alte Videodatei und zeigte ihr, wie sie sich gerade selbst fickte. Sie fand es ganz toll und wollte noch mehr sehen. Ich öffnete eine Datei nach der anderen. Sie kniete sich zwischen meine Beine und blies erneut meinen alten Pint. Sie brachte ihn schnell hoch und strich mit ihrer Hand zart über meine Eichel. Sie stand auf und setzte sich zuerst auf meinen Schoß. Sie saß mit dem Rücken von mir und schaute auf den Computer.
Sie sah eine Datei namens &#034Eltern002&#034, die sie auch gleich öffnete. Sie sah wie ich von ihrer Mutter geblasen wurde und wie ich sie danach gefickt habe.
Sie nahm meinen Penis und führte ihn an ihre Muschi. Ich spürte ihre Schamlippen. Sie strich ihn mehrmals darüber und setzte sich dann schließlich auf ihn rauf. Sie glitt ganz tief hinunter und stöhnte wie geil er doch sei. Sie hielt einige Momente inne und begann dann mich zu reiten. Sie wippte immer wieder auf und ab und schaute wie gebannt auf den Monitor. Ich fickte Margret in den Po und ihr gefiel das total. Sie stöhnte viel und laut und keuchte immer Sachen wie &#034Geil,Papa. Geil, wie du es Mutti und jetzt mir machst. Du bist ein geiler Ficker&#034. Dann fragte ich sie, ob sie meinen Saft schmecken will und sie bejahte dies. Sie stieg von mir herunter und kniete sich auf den Boden. Ich stellte mich vor sie und wichste mich weiter.
Sie öffnete ihre Mund und voller Lust empfing sie meinen Samen. Sie schlucke eifrig und leckte über ihre Lippen um alles zu kosten. Ich war sehr befriedigt und sie wohl auch.

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Erstes Mal

die junge Hure (Teil 2)

Kurz bevor ich komme, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr und spritze ihr grunzend meinen Saft über den runden, noch immer leicht geöffneten Po. So, fertig. Kurzgeschichte…Nein, war nur ein Scherz. Ok lass mich mal überlegen, wie könnte es weitergehen…?
Ich löse die Fesseln an ihren Beinen…ja, ich kann mir vorstellen, wie es beißt, wenn das Blut wieder im vollen Umfang in die Gliedmaße schießen darf. Früher…ja, früher…
Regungslos, bis auf ihren noch immer rasenden Atem, liegt sie vor mir auf den Bauch. Ich streiche sanft über ihren seidigen Rücken, drehe sie bedächtig und fast liebevoll um. Ihre Augen sind geschlossen…das Gesicht erstarrt…ich streife ihr den noch immer hochgezogenen Lederrock wieder über die Hüften.
Ich küsse ihren Bauch…was für eine herrliche Haut…streife mit meinen Lippen langsam bis zu ihrem Brustansatz und umküsse sacht und als hätte ich alle Zeit der Welt, ihre Brüste…genieße ihren Duft…lasse meine Lippen leicht in ihre weiche Haut einsinken, schmecke sie…ihre Brüste haben kleine rosige Vorhöfe…Langsam zögernd dehnt sie ihre Beine, und öffnet ihre Augen. Sie sieht mich fragend an. Ich nehme ihr Gesicht in beide Hände und streiche mit einem Daumen über ihre Wange. Küsse ihre Stirn.
Sie atmet auf. Glaubt, dass es vorbei ist und sie gehen kann…aber sie hat sich geirrt.
„Knie dich hin!“ befehle ich ihr. Sie sieht mir irritiert in die Augen, versucht darin meine Absicht zu lesen…Sie war gedanklich schon durch diese Tür verschwunden. Ich gebe ihr eine schallende Ohrfeige. Sie schnappt nach Luft. „Ich wiederhole mich nur ungern“, knurre ich.
Sie fällt eilig auf die Knie. „Mund auf!“ Brav öffnet sie ihre obszön, fleischigen Lippen, …es wäre eine Schande, dieses Loch ungenutzt ziehen zu lassen. Ich schiebe ihr meinen Schwanz ein kleines Stück weit in den Mund. Sie leckt über meine Eichel, saugt wie an einem Lolli…ihre Augen sind geschlossen. Sie gleitet geschickt vor und zurück…, als sie anfängt, währenddessen meinen Sack mit der Zunge zu massieren, kommt wieder Leben in meinen Schwanz.
„Sieh mich an!“ fordere ich. Sie öffnet langsam die Augen und sieht an mir hoch…in diesem Moment lege ich meine Hände um ihren Hinterkopf und schiebe mich bis zum Anschlag in ihren weichen, feuchten Mund. Ich ziehe sie ein Stück nach vorn, den Kopf weiter in den Nacken…drücke mich noch ein Stück weiter. Sie würgt leicht. Ich halte sie fest. Nur noch einen Moment, bis sie bemerkt, dass sie so nicht atmen kann. Ziehe mich zurück…roter Lippenstift an meiner Schwanzwurzel, sieht gut aus…
Sie schnappt nach Luft, hustet. Ich schiebe mich wieder hinein…stoße rücksichtslos zu, immer tief und in langen Zügen…Mit riesigen Augen bei jedem Stoß blinzelnd, blickt sie immer noch zu mir hoch, die Nasenlöcher weit. Eine Träne löst sich aus ihrem Augenwinkel und rinnt über ihre Wange…sie hinterlässt eine schwarze Mascara-Spur.
Sie windet sich…braucht Luft, aber die lasse ich ihr jetzt nicht….nur noch einen kleinen Stoß….sie versucht mich mit ihren Händen wegzuschieben…ich führe den Stoß sehr langsam zu Ende, genieße es wie meine Vorhaut durch den hinteren Teil ihrer Mundhöle ganz zurückgeschoben wird. Lasse sie dann atmen…
Lange Speichelfäden oder was auch immer rinnen ihr aus den Mundwinkeln. Ihr Augenmakeup zerfließt…in großen Bahnen hat es sich über ihre Wangen verteilt…Ich stoße weiter in ihren Mund…genieße es, wie sie sich unter mir windet…aaaah gleich….ja…mein Schwanz beginnt zu pulsieren…noch ein Stoß…ich ziehe mich aus ihrem Mund und lasse alles auf ihr Zunge und von da auf ihre Brüste tropfen. Sie sieht mich an, als wäre ihr Gehirn aus ihrem Körper gewichen…der Mund steht immer noch weit offen. Ich klappe ihn mit einem Finger unter dem Kinn zu und tätschele ihr die Wange.

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Hardcore

Anal – Fantasiefick

Hallo mein kleiner geiler Schatz,
sitzt du schon am PC? Bist du gekleidet wie befohlen? Hast du den Dildo neben dir liegen? Falls deine Antworten nein sind hast du jetzt noch mal 10 Minuten um das zu erledigen, du kleine Schlampe.
Wenn deine Antworten ja sind, beschreib mir sofort was du anhast. Welcher Dildo neben dir liegt und ob du vor Erwartung schon etwas geil bist.

Mein Antworten sind ja. Ich habe mein schwarzes Negligee, schwarze Strümpfe und einen schwarzen Seidenstring an. Neben mir liegt der Kunststoffvibrator mit 17cm und der große Gummischwanz mit seinen 22x6cm. Ich bin wahnsinnig geil auf DICH.

MMMMMHHHH schön. Mach jetzt ein Foto von dir, das dein Mann kontrollieren muß.

Erledigt

Gut gemacht mein kleines Luder. Ich sitze nur mit meinem kurzen Tüllnachthemdchen und einem Höschen am PC. Das Höschen ist im Schritt offen!!!
Bist du jetzt soweit, dass wir anfangen können? Wirst du alles tun was ich dir befehle?

Jaaaaaaaaaaaa. Alles was du willst

Oja du bist ein braves geiles, versautes Mädchen. Lass uns anfangen. Es ist alles Fantasie also genieß es und laß dich fallen.
Wehe du kommst bevor ich es dir erlaube ich will mit dir kommen!!!!!!!!!!
Du gehst jetzt so wie du bist zu Haustür. Öffnest die Tür und das machst du jetzt wirklich ich will, dass du es real nachspielst. Draußen steht der hübsche Paketbote. Er drückt dir ein Paket in die Hand. Du drehst dich vor der offenen Tür um und bückst dich ganz tief um es abzustellen. Du präsentierst ihm deine scharfen Hintern. Du spürst genau wie er deinen Arsch anstarrt. Wie er versucht einen Blick auf deine Fotze zu erhaschen.
Du drehst dich wieder um. Behrührst mit deinen Händen dein Titten und drückst sie leicht zusammen. Dann gehst du ganz nah zu ihm hin, damit er genau in deinen Ausschnitt sieht und sich an deinen Titten aufgeilen kann.
Er sagt: „Frau …….., dann bekomme ich noch 150€ von ihnen.“
Du bittest ihn herein er soll dir folgen. Du gehst zu deinem Geldbeutel. Du musst dich natürlich bücken um deine Börse zu öffnen. Du bleibst gebückt vor ihm und musst ihm sagen, dass du leider kein Geld zu Hause hast. Er streicht dir über deine Arschbacken, mit seinen großen kräftigen etwas rauen Händen. Und sagt zu dir: „ Aber Frau …….., wenn ich dieses Paket jetzt wieder mitnehme müssen sie es bei uns abholen. Das wäre doch ein unnötiger Aufwand. Ich sehe da, direkt vor mir noch eine andere Möglichkeit wie wir das regeln können. Ich ficke sie geile Sau jetzt gleich richtig durch und übernehme dafür die Rechnung. Für 150€ erwarte ich aber schon ziemlich viel. Wenn sie einverstanden sind brauchen sie nur mit dem Kopf zu nicken.

Wenn du das durchgespielt hast melde dich wieder bei mir schreib mir ob du genickt hast. Ich werde mir das in der Zwischenzeit vorstellen und meine vom Schreiben bereits feuchte Fotze ein bisschen wixen. Du berührst deine Fotze allerdings noch nicht. Bis gleich.

Soll ich das wirklich durchspielen. Ich kann doch so wie ich bin nicht die Haustüre öffnen und mich auch noch bücken. Meine Nachbarn!!

Du hast versprochen, dass du alles machst, du kleine Schlampe. Also los jetzt und mach Bilder davon.

Ich weiß nicht.

SOFORT!!!

OK.

Was ist los. Wo bleibst du.

Bin wieder da. War aufregend. Mit dem Paketboten im Kopf, hab ich die Tür sogar noch länger offen gelassen. Der Gedanke, daß unser schmieriger Nachbar mich gesehen hat läßt mich noch feuchter werden.

Hast du genickt?

JA.

Dacht ich mirs doch. Deine kleine schwanzgeile Fotze will gefickt werden. Bist du schon nass?

JA.

Soso. Du verkommenes Luder. Dann wollen wir mal schnell weitermachen. Stell dir vor er nimmt dich in den Arme, küsst deine Titten durch den Stoff, Deine Brustwarzen sind sicherlich schon hart.

JA.

Kannst du deine Nippel selber küssen und abschlecken, dann tu es jetzt.

JA.

Du berührst jetzt seine Beule an seiner Hose. Sie ist gewaltig. Du fühlst durch die Jeans einen großen, harten Schwanz. Oja, fühlst du ihn?

JA. Ich fühle seinen gewaltigen Pimmel.

Du darfst jetzt an deinem Kitzler spielen und dich wixen, mein geiles Luder.
Jetzt öffne ihm die Hose. Hol seinen gewaltigen Schwanz raus. Wix ihn ein bisschen. MHMM er stöhnt so schön.

Du nimmst dir jetzt den Dildo zur Hand uns stellst dir vor es ist seiner.

Los Schlampe nimm in den Mund. Ja umspiel seine Eichel mit deiner Zunge. Jetzt schieb ihn dir wieder in den Mund.by(www.xsoka.com) Er fängt langsam an dich in den Mund zu ficken. Los, du geiles Miststück nimm meinen Schwanz richtig tief in den Mund. Oja schieb in dir tiefer rein. Schieb dir meinen Pimmel soweit es geht in deinen Mund.

JA.

OOOOOOOja sie sind eine geile Schwanzlutscherin. OOOH blasen sie gut. Jaaaa machen sie meinen dicken Schwanz hart, damit ich ihre Fotze richtig durchficken kann. Uuuuuja sie sind eine begnadete Bläserin. Los hol die Titten raus. Ziehen sie ihr Oberteil aus. Ich will ihre geilen Titten sehen.

Ich streichle jetzt meine Titten..

Boah geile Sau. Ihre Titten sind ja hammergeil. Los knete sie für mich. Jaaaaa drück sie richtig fest zusammen. Spiel mit den steifen Nippeln und schön weiter blasen. Ja nehmen sie meinen Schwanz ganz in ihr geiles Blasmaul. OOOOOH. Los runter mit dem Höschen, ich will an ihrer Fotze lutschen. Los verficktes Miststück ein bisschen schneller. AAAAAH hast eine geile rasierte Fotze. Machen sie die Beine auseinander.
MMHHHMMMMMM ihr Fickloch schmeckt wunderbar.

Spürst du wie er deine Fotze schleckt. Spürst du seine raue Zunge in deiner Möse und an deinem Kitzler?

Ich spürs ich spürs

Gut so. Ich wix mich auch mit.

Los, Fickschlampe spreiz die Beine, ich werde jetzt ihre Fotze durchbumsen. So wie von mir sind sie noch nie gefickt worden. Weiter auseinander. Ich will ihr Fickloch sehen. Los ziehen sie es auseinander. Jaaaaaaaa genauso ich will sehen wie mein dicker Schwanz in diese geile Fotze geschoben wird.

Nimm dir jetzt deinen Dildo und steck in dir in Loch so wie er es machen würde.

Ich schieb dir meinen Schwanz jetzt langsam und tief in dein Loch.

Hast du dir den Dildo reingeschoben? Ich schon. Ich sitze gerade wieder auf meinem.

Sol ich den großen nehmrn oder den VIB?

Den großen!!!!

JAAAA. Ich bin so naß. Habe ihn sofort bis zum Anschlag reingekriegt.

Braves Mädel. Jetzt fick dich damit. Stell dir vor der Paketbote bumst dich mit seinem prächtigen Schwanz hart durch. Er verlangt die geilsten Sachen von dir. Oh, meine Fotze ist so nass und wird richtig gedehnt von meinem Gummischwanz. Boah wie geil. Ich schlüpfe jetzt wieder in seine Rolle.

Ich will jetzt von hinten ficken. Knie dich hin geiles Fickstück. Ohhh geiler Arsch. Ich ramm mit meinem Schwanz ihre Fotze jetzt richtig durch. OHHH ist die kleine Nutte eng. Sie sind doch meine Nutte oder? Sie lassen sich von mir für Geld ficken. Antworte endlich Miststück oder ich versohl ihnen ihren geilen
Arsch.

Deine Antwort?

JA ich bin eine Nutte

Jaaaaaaaaaa ich bums ihnen jetzt das Gehirn raus.
So ein geiles Luder wie sie lässt sich doch sicher auch in den Arsch ficken. Nicht wahr. Aber ist auch egal. Ich fick jetzt einfach deinen engen Arsch. Sie gehören mir, ich nehm mir einfach was ich brauche.. Ihr Arschloch gehört mir. Los zeigs mir, Backen auseinander. Ich werde ihnen jetzt den Arsch so richtig dehnen. So einen dicken Schwanz hatten sie sicherlich noch nie. Wahnsinn ist meine geile Hure eng. Ooooooh wie geil ich fick ihre Löcher wund. Los wixen sie gleichzeitig ihre Fotze. OOHH geile Dreilochstute. Ich fick sie so durch, so sind sie noch nie gevögelt worden. Verheiratete Frauen sind einfach am besten zu ficken. Sie versautes Miststück sind so eng. Ich muss jetzt noch mal die Möse stoßen sonst spritz ich ab. Jaaaaaa das ist besser. Ihr Fickloch ist ja so nass und schon schön geweitet. Sie tropfen ja, geile Sau. OHHHHHH by(www.xsoka.com) mmmmmmmmmmmhhhhhhhhh ich komme gleich. Ich spritz ihnen meinen Saft tief ins heißes Fickloch. OHHHHHHHH jaaaaaa gleich spritz ich die Hurenfotze so voll, dass sie überläuft. Läßt sich von mir die Löcher für Geld durchficken. Jaaaaaaaaa mein Saft kocht schon. Jetzt ich füll sie ab. OOOOOOHHHHHHH AHH mmmmmmmmmmmmmmmmmh.

Hallo Süße ich mal wieder spürst du wie sein Saft gegen deine Gebärmutter spritzt. Wie der Schwanz tief in dir drin zuckt und seine Sahne verspritzt. Wehe dir du spritzt jetzt auch ab!!!!!!!!!!!

Antworte!!!!!

Ja, ich spüre wie er seinen Saft in meine ungeschützte Fotze spritzt. Wie er mir alles bis in die Gebärmutter spritzt. Ich bin so geil. Hab mir den Vib noch in mein Arschloch geschoben. Mach weiter ich bin kurz davor ich will kommmmmen.

Gut dann lass ich jetzt noch mal den Paketboten sprechen.

Spüren sie meinen geilen Schwanz noch? OOOOOhh deine Fotze ist so heiß. AAAAAAAAHHHH jetzt ziehe ich ihnen meinen Schwanz langsam raus. So kann ich aber nicht zum nächsten Kunden. Mein Schwanz ist ja vollkommen nass. Los Frau ….. lecken sie mir meinen Pimmel schön sauber. Sie sind für die Sauerei verantwortlich. Hinknien und sauberlecken sollen sie und zwar sofort. Jaaaaaaa so mag ich das. Schön sauberlecken. OHHHHHHH sie sind eine gute Schwanzlutscherin. Gut so. Jetzt packen sie mir meinen Hengstschwanz wieder ein. Ihnen läuft ja mein Sperma aus der Fotze. Sie sind schon eine geile Sau. Ich wird sie ab jetzt öfters benutzen, wenn ich Lust drauf habe. Zeigen sie mir ihre durchgefickten Löcher noch mal. MMMMH ja schön auseinander ziehen. GEIL. Ja bleiben sie so. OOOHHHHH wenn ich jetzt nicht weg müsste würde ich sie noch mal richtig ran nehmen.
Auf Wiedersehen Frau …… Ich freu mich auf das nächste Paket, dass sie bei uns bestellen.

Komm noch nicht mein Liebling ich will es mit dir gemeinsam erleben. Zieh den Gummischwanz kurz aus deiner Fotze und leck ihn sauber. Aber dann gleich wieder rein damit!!

erledigt

Na meine Kleine. Hats dir gefallen? Jetzt sollten wir aber schön langsam unsere nassen Mösen zum Orgasmus wixen. Meinst du nicht. Mich hat das schreiben und die Vorstellung total angemacht. Was meinst du? Sollen wir zwei zusammen kommen?

Ja lass uns kommen ich brauche es jetzt dringend.

OOOOOOOOOjaaaaaaaaa ich will unbedingt gemeinsam mit dir spritzen. Sag mir wie du dich über die Klippe bringst ich werds genauso machen wie du meine feuchte, geile Wixfreundin.

Ich fick mich hart mit meinem dicken Freund, der Vib surrt in meine Arsch und ich wichse meinen harten Kitzler mit den Fingern. Mir läuft der Saft aus der Fotze. Mein Stuhl ist vollkommen versaut.

Geil, lass und gleichzeitig kommen. Wichsen wir uns gemeinsam zum Höhepunkt. Ich schreibe jetzt nichts mehr. Ich stell mir vor wie du deinen Orgasmus rausschreist, wie auch ich meinen rausschreien werde. Ich stell mir vor, du sitzt mir gegenüber und kann dir genau zuschauen. Ohhhhhhhhhh jetzt wird aber Zeit zu kommen. Wie weit bist du? Ich muss schon etwas langsamer machen. Wenn du kurz davor bist schreibs mir. Ich komme dann mit dir.
UUUUUUUUaaaaaah ich bin so unsagbar geil. Komm wir wixen uns jetzt zu Ende. Stellen wir uns vor wie sich die jeweils andere zu Abspritzen bringt. Ich glaube ich sterbe. Wahnsinn jetzt komm mein Schatz jetzt sofort du geiles Wixluder du. OOOOOOHHHHHHHHH jaaaaaaaaaaaaaa jetzt bin ich soweit.
Gleich
Ich komme auch gleich. Nur noch kurz jaa —- boah bin ich geil gekommen.

Waaaaaaaaaahnsinn war das geil mein Schatz. Ich hbas meiner Fotze noch nie so hart besorgt. Ich bin ganz rot und geweitet. UUUUUUUH hab ihn mir gerade noch mal reingeschoben. Ein paar Stöße noch, daß brauch ich nach meinem Orgasmus. Du geiles Miststück hast mich zur Schlampe gemacht.

JAAAAAAAAAAAAAAAA ich hab mit dir abgespritzt. GEILGEILGEIL. Das war das was ich mir unter einem multiplen Orgasmus vorstelle. Du hast mir zwei gewaltige Orgasmen besorgt du geiles Luder.
PUUUUUUUUUUUUUUH. Ich kann nicht mehr.

Ich bin auch völlig fertig. Ich glaube ich brauch eine heiße Dusche. Ich schwitze und mein Saft läuft mir über die Schenkel.

Wahnsinn war das ein geiler Orgasmus, mein ganzer Unterleib zieht und zittert immer noch. Es war wundervoll mit dir gleichzeitig zu kommen. Das hat mich noch richtig aufgeputscht. Ich hab dich sooo lieb mein geiles Mädchen.by(www.xsoka.com) Meine Fotze ist auch noch ganz geschwollen und leicht rot vom heftigen wixen. Ich spreize gerade meine Schamlippen etwas und schau sie mir im Spiegel an.

Geil. Melde mich spätzer nochmal ich muß micht jetzt erstmal beruhigen!!!

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Ich hoffe Euch hats gefallen. Zusammengefasst hört es sich nicht so geil an wie es war.

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The Big Dick Theory – Tina will´s wissen

Wer gerne schnell zur Sache kommt wird sich hier schwertun – Dies ist eine ausführliche Geschichte, die fortgesetzt wird, wenn sie gefällt…

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Am Anfang war ein scheues Mädchen…

Wenn man es sich genau über legt, dann gibt es nur wenige Tage im Leben, an denen man noch ganz genau weiß, was man in diesem einen Moment getan und gedacht hat. Und wie man sich gefühlt hat.
Bei der 22-jährigen Tina war es der 15. September.
Es war der Tag, an dem sie ihren Freund Marc (26) mit einer anderen erwischte.

Marc war ihre Jugendliebe gewesen. In den letzten vier Jahren hatten sie quasi jede freie Minute zusammen verbracht. Doch was sich in den ersten Jahren noch wie der Inbegriff einer liebevollen, prickelnden Traumbeziehung aufgetan hatte, wich schließlich im letzten Jahr einer gefühlskalten Zweckgemeinschaft.
Das machte sich nicht zuletzt in ihrem Sexleben bemerkbar.

Immer wieder hatte Marc Ausreden parat gehabt, wenn Tina mit ihm schlafen wollte. Oft war es die Müdigkeit nach einem langen Arbeitstag. Dabei hatte ihn das früher auch nicht davon abgehalten ihr die Kleider vom Leib zu zerren, wenn er früh abends nach Hause kam.
Wenn sie dann doch mal Sex hatten, hatte er es oft eilig, es hinter sich zu bringen, so schien es Tina.
All ihre Bemühungen, Pepp in ihr Liebesleben zu bringen, wurden von Marc abgeblockt und so hatte es in der letzten Zeit häufig Streit zwischen ihnen gegeben.
Der unvermeidbare große Knall folgte schließlich, als Tina an diesem Donnerstag früher als gewöhnlich von der Arbeit in ihre gemeinsame Wohnung kam.

Später musste Tina oft lachen, weil diese ganze Situation so sinnbildlich war. Immer wieder las und hörte man davon, was ihr an diesem besagten Tag selbst wiederfuhr.

Sie wusste sofort, was vor sich ging, als sie die Laute einer fremden Frau aus IHREM Schlafzimmer hörte. Es waren ganz offensichtlich keine Schmerzensschreie.
Wie sich später herausstellte, hatte Marc eine Affäre mit Lara, einer brünetten, 18-jährigen Nachbarstochter angefangen, die kleine, handliche feste Brüste, einen runden Knackpo und eine makellose dunkle Haut hatte.

Tina erinnerte sich, wie sie den Flur entlangeschlichen war, durch die angelehnte Türe zum Schlafzimmer gelinst hatte.
Wie ohnmächtig sie sich in diesem Moment gefühlt hatte. Sie hatte die Tür aufstoßen und ihn zur Rede stellen wollen, doch irgendetwas hatte sie zurückgehalten. Stattdessen war sie wieder hinausgeschlichen, und erst spät zurückgekehrt und hatte sich nichts anmerken lassen, als Marc ihr die Türe aufmachte.

Abends hatte sie im Bett gelegen und die Decke angestarrt. Eine riesen Wut hatte sich in ihr breit gemacht und dann hatte sie sich ein Versprechen gegeben.
Sie würde das durchstehen. Sie würde sich nicht bei ihrer besten Freundin Saskia ausheulen, nicht mit Marc schluss machen. Noch nicht. Vielmehr würde sie jetzt keine Rücksicht auf ihre Beziehung nehmen und von nun an all das ausleben, was sie in ihrer Beziehung nicht hatte ausleben können.
Und wenn der richtigen Moment gekommen wäre, dann würde sie es ihm heimzahlen!

Der Gedanke, es mit einem anderen Mann als mit Marc zu tun hatte bei ihr schon früher ein wohliges Prickeln ausgelöst, schließlich war er zu diesem Zeitpunkt erst der zweite gewesen, mit dem sie geschlafen hatte.
Und da er nicht gerade jemand war, der gerne neue Dinge im Bett ausprobiert, spielten diese Gedanken zunehmend eine stärkere Rolle in Tinas Kopf. Nun hatte sie also freie Bahn…
Doch, wie sollte sie es am besten anstellen?

An Bewerbern würde es freilich nicht mangeln. Nicht bei ihrem Aussehen. Mit ihren mittellangen blonden Haaren und weichen Gesichtszügen, ihren vollen Lippen und ihren großen, tiefblauen Augen war sie ein richtiger Hingucker.
Was die Männerblicke aber reihenweise auf sie zog, war ihre enorme Oberweite. Ihre pralles 85G Körbchen unter Kleidern zu verstecken war nahezu unmöglich, insbesondere an heißen Sommertagen, wo eine akute Gefahr von Auffahrunfällen bestand, wenn sie im eng anliegenden Top die Straße entlangging und ihre dicken Titten auf- und abhüpften.
Hinzu kam ein sehr praller, runder Knackarsch, für den sie einen Waffenschein nötig gehabt hätte.
Dies alles verteilt auf 1,65m und 63kg würden dafür sorgen, dass sie nie allein ins Bett gehen würde.

Was ihr in ihrer Beziehung mit Marc immer nervtönig gewesen war, bekam nun einen jetzt einen völlig neuen Reiz und so hatte sie, als sie Harry, den Nachbarn vom Haus gegenüber an einem Samstag, an dem Marc arbeiten musste, im Garten draussen die Einfahrt fegen sah, schnell in ein sehr eng anliegendes, gestreiftes Oberteil und in ein paar schwarze Leggings geschmissen, den Müll geschnappt und nach draussen gegangen um ihm hallo zu sagen.

Harry war ein Schmierlappen. Das war jedenfalls immer Marc´s Meinung gewesen. Und so unrecht hatte er damit auch nicht. Etwa 1,85m groß, 42, die dunkelblonden Haare nach hinten gegelt stand er stets mit vor der Brust verschränkten Armen in der Einfahrt und hatte immer dieses selbstbewusste, selbstgerechte Grinsen im unrasierten Gesicht und sah wie die Karikatur eines arroganten Machotypen aus, der denkt, dass er alles bekommt, was er will.
Aber Tina hatte er nicht bekommen, obwohl er es, als sie zwei Jahre zuvor hergezogen waren, ständig versucht hatte. Sie hatte Marc davon nie erzählt, weil sie ihn damals nicht auf die Palme bringen wollte aber Marc hatte eine Ahnung gehabt und sich ständig über ihn aufgeregt.

Als Tina nach draussen ging, hatte Harry, auf den Besen gestützt, wieder dieses Grinsen im Gesicht, als er sie sah.
“Na Tinchen, schwer am saubermachen?”
“Hi, Harry! Na klar, einer von uns beiden muss ja fleißig sein.” Tina zwinkerte ihm zu.
Sein Grinsen wurde breiter. “Na hör´mal, Liebchen, eigentlich steh´ich ja auch nur hier draussen rum, weil ich gehofft hatte, du gehst mir ein bisschen zur Hand.”
Jetzt war es an Tina, sichtlich gespielt die Arme vor ihrem üppigen Busen zu verschränken. “Das würde dir wohl gefallen, was? Was hälst du stattdessen davon, mir bei etwas zu helfen. Ich könnte nämlich mal einen starken Mann gebrauchen.”

Sein Grinsen wurde noch breiter. Er zog die Brauen hoch. “Hehe, dass dachte ich mir, dass dieser Tag kommen würde. Zu dir oder zu mir?”
Tina musste innerlich Lachen. Gott, war das billig. Aber er brachte das alles so selbstverständlich, so selbstsicher vor, dass sie es auch irgendwie unglaublich männlich fand. Es war genau diese arrogante, dominante Art, die er an den Tag legte, die sie so scharf auf ihn machte. Das wurde ihr zunehmend bewusst.
“Kiste.”
“Kiste?” Sein fragender Blick amüsierte sie.
“Du sollst mir nur eine Kiste mit Geschirr aus dem Keller hinauftragen. Ich schaffe das nicht alleine.”
Da war wieder sein Grinsen. “Aha, na, dann will ich mal nicht so sein. Über meine Belohnung unterhalten wir uns dann drinnen.”
Tina grinste dreckig. “Wir werden sehen…”

Fünf Minuten später saßen die beiden in Tina´s Wohnzimmer. Tina hatte Kaffee gekocht und sich anschließend zu Harry gesetzt, dessen Blick ungeniert auf Tinas Brüsten lag.
Sie hatten sich ein paar Minuten über Belanglosigkeiten unterhalten, während Harry´s Augen über ihren Körper wanderten.
Früher hätten diese Blicke Unbehagen bei Tina ausgelöst, jetzt aber genoss sie es. Ein leises, warmes Kribbeln breitete sich in hrem Bauch und ihrem Unterleib aus.
Schließlich ergriff sie wieder das Wort. “Wir haben uns ja noch gar nicht über deine Belohnung unterhalten”, sagte sie und blickte ihm tief in die Augen.
Harry lehnte sich zurück und lachte. “Dann lass mal hören, Tina. Was bekomme ich denn von dir?”
Ohne ihm eine Antwort darauf zu geben, rückte sie näher an ihn heran un fing an sein Hemd aufzuknöpfen, wobei sie ihm fortwährend in die Augen schaute. Er stand auf und zog sich das Hemd ganz aus. Er hatte einen nicht übertrieben muskulösen, stark behaarten Oberkörper und einen leichten Bauchansatz. Tina gefiehl der Anblick. Er machte sie so scharf, dass ihre Nippel steinhart und durch ihr Oberteil sichtbar wurden. Sie rückte näher an ihn heran, griff nach seinem Hosenbund, öffnete seinen Gürtel und knöpfte ihm die Hose auf.
Nachdem er sich seiner Hose entledigt hatte, setzte sich Harry zurück auf die Couch.
Tina konnte durch seine Shorts deutlich sehen, dass er ein gewaltiges Gemächt hatte.
Das wohlige Kribbeln in ihrem Unterleib nahm unerwartete Ausmaße an.
Wenn sie vorher noch leise Zweifel gehabt haben sollte, ob dass, was sie vor hatte, richtig war, so waren sie jetzt verflogen.
Sie wollte seinen Schwanz. Sie wollte ihn lutschen und bis zum letzten Tropfen aussaugen. Sie wollte ihn tief in ihr spüren, wollte spüren, wie er seine Ladung in sie reinspritzte.

Also stand sie auf, drehte sich vor ihm um und streckte ihm ihr pralles Hinterteil entgegen und zog sich langsam die Leggings aus.
Harry genoss den Anblick sichtlich. Sein dicker Schwengel hatte sich deutlich in seiner Shorts aufgebäumt. “Da guck´sich doch mal einer diesen prallen, geilen Fickarsch an”, meinte er und ließ sein altbekanntes Grinsen aufblitzen, ehe er seine Hände über ihren Po wandern ließ, ihren Tanga fasste und ihn langsam ihre Beine hinuntergleiten ließ. Er gab ihr einen kräftigen Klapps auf den Hintern, dass es ordentlich klatschte, was Tina einen kleinen Schrecken versetzte, gefolgt einem immer stärker werdenden Lustempfinden. “UUh…, mmmmmmm.”

Auch Harry wurde immer geiler. Sein Schwanz pulsierte unaufhörlich in seiner Shorts umher, auf der sich schon ein kleiner Lustfleck gebildet hatte.
“Jetzt komm her zu mir, Kleine”, sagte er in einem tiefen, fordernden Tonfall, “lass mich endlich deine Titten sehen!”
Tina tat, wie ihr befohlen, hockte sich auf seinen Schoß, sodass sie auf seinem schweren Gehänge saß, seine pulsierende Eichel auf ihrer Spalte spüren konnte.
Sie wurde so nass, dass es ihr fast schon die Schenkel hinunter lief.
Dann beugte sie sich über Harry´s Gesicht, zog sich das enge Oberteil aus und ihre Riesenmöpse plumsten auf ihn herab.
Sie nahm seinen Kopf und ließ sein Gesicht zwischen ihren Titten verschwinden, wobei sie leise aufstönte. Harry gab ein tiefes Grunzen von sich, wand sein Gesicht zwischen ihren dicken Titten und fing an, an ihren Nippeln zu knabbern und zu saugen, was Tina erneut zum Stöhnen brachte.

Er konnte nicht genug von ihren Brüsten kriegen, drehte sie auf ihm um, sodass sie mit ihrem Rücken auf seiner Brust lag.Sie hatte den Kopf zurückgeworfen und knabberte an seinem Ohr, während Harry mit seinen großen Händen Tina Melonen massierte, sie in seinen Händen wog und sie auf- und abhüpfen ließ.
Obwohl er es immer wieder versuchte, bekam er sie nicht annähernd in seine Hände, so groß waren sie.
Schließlich flüsterte Tina ihm ins Ohr. “Bitte, lass mich jetzt endlich deinen dicken Schwanz lutschen.”
“Na gut, süße, dann hol ihn mal raus.”
Auch Harry war die Eregung deutlich anzumerken, so schwer wie er atmete.
Tina kniete nun vor seinem Schoß, umfasste seine Shorts, während Harry das Becken hob, damit sie sie ihm ausziehen konnte. Zum Vorschein kam ein 24cm langes und sehr dickes, beschnittenes Ungetüm, das laut auf seinen behaarten Bauch klatschte.
Es war der mit Abstand größte Schwanz, den Tina je zu Gesicht bekommen hatte.

Mit offenem Mund starrte sie ihn an, wie er in seiner ganzen Pracht vor ihr lag, umgeben von kurz gestutztem Schamhaar und zwei mächtig dicken Eiern.
“Na Kleine, gefällt er dir?”
Tina brachte nur ein Flüstern heraus, so sprachlos war sie. “Und wie…”
Jetzt nahm sie ihn in die Hand, fühlte, wie warm und schwer er war und fing langsam an, ihn zu wichsen.
Harry legte den Kopf in den Nacken und grunzte wieder als etwas fester zugriff und das Tempo anhob.
Jetzt widmete sie sich seinen Eiern. Erst spielte nur ihre Zungenspitze mit Ihnen, dann fing sie an sie zu lecken und sanft an ihnen zu saugen, bevor sie sich wieder Harry´s dickem Prügel zuwand. Sie ließ ihre Zungenspitze seinen Schaft hinaufgleiten und fing schließlich an, seine dicke Eichel mit kreisenden, umspielenden Bewegungen zu verwöhnen.
Harry genoss das ganze in vollen Zügen. “Ja, du geile Tittenmaus, mach ihn schön nass.”
Also spuckte Tina auf seine Eichel und seinen Schwanz schließlich zu einem 1/3 in ihrem Mund verschwinden, wobei sich sanft an ihm saugte.
Mit ihren vollen Lippen und ihrer Hand saugte und wichste sie immer schneller an seinem dicken Schwengel wobei laut und tief aufstöhnte.

Schließlich gab er ihr ein Zeichen, dass sie aufhören solle, weil er kurz davor war ihr seinen Saft in ihren Schlund zu spritzen.
Für Tina wäre dies himmlisch gewesen. Sie liebte, sie einen Riesen zu verwöhnen.
Auf der anderen Seite wollte sie ihn auch in sich spüren, also gab sie nach.

Aufgegeilt, wie sie jetzt war, sah sie ihm tief in die Augen. “Los, du geile Sau, besteig´mich gefälligst!”
“Und wie ich es dir jetzt gebe, du kleines, geiles Fickstück. Leg dich hin”, wies er sie mit keuchender Stimme an.
Tina tat, wie ihr geheißen und legte sich auf die Couch. Zum Glück war sie tief genug, dass es nicht unbequem werden würde.
Als Harry sich auf sie legte und sie seinen dicken Schwanz auf ihrer triefend nassen Muschi spürte, musste sie wieder laut aufstöhnen.
Sie gaben sich lange und innige Küsse. Ihre Zungen spielten in unkontrollierbarem Rhytmus miteinander.

Dann spreizte er ihre Beine und ihr triefendes, rosiges, enges Loch lag vor ihm. Harry ließ seine dicke Eichel auf ihrer Spalte auf- und abgleiten, was erneutes, lautes Stöhnen von ihr zur Folge hatte. Dann setzte er sie an und drang langsam in ihr ein.
Was folgte, war eine Mischung aus Schmerz und extremem Lustempfinden. Tina´s Unterleib vibrierte. Es war, als fänden tausend kleine Explosionen in ihren Lenden und in ihrem Kopf statt.
Der Schmerz war am Anfang stark, sodass kurz aufschreien musste, als er seinen langen, dicken Schwengel immer tiefer in sie eintauchte, ließ aber dann etwas nach, wobei sich ihr Lustgefühl in nie dagewesene Höhen steigerte.
Sie presste die Lippen zusammen und krallte sich erst an der Couch, dann an Harry´s Rücken fest, der begonnen hatte, sie mit erst sanften, dann stärker werdenden Stößen durchzuficken.
Der Orgasmus, den sie nach wenigen Minuten bekam, war so gewaltig, dass sie dachte, ihr würde der Kopf wegfliegen. Ihr Becken zuckte heftig.
Sie brauchte einen Moment um wieder Luft zu schnappen und einen halbwegs klaren Kopf zu bekommen. Auch Harry brauchte eine Pause, sonst wäre er gleich gekommen.
So lagen sie einige Minuten eng umklammert auf der Couch, er wieder arrogant grinsend, sie mit dem Kopf auf seiner Brust und der Gewissheit, dass dies sicherlich nicht das letzte mal gewesen war, dass sie für ihren Nachbarn die Beine breit gemacht hatte.

Aber auch Harry wollte noch mehr und fing nun wieder an, ihre Brüste zu kneten.
“Komm, setz dich auf mich,du kleines Dreckstück.”
Harry setzte sich aufrecht auf die Couch, seinen dicken Schwanz in der Handund Tina über ihm, die jetzt began, sich langsam auf ihn zu setzen. Dieses mal tat das Eindringen nicht so weh und sie fing langsam an, sich auf- und abzubewegen und ihn zu ficken, wobei ihre Riesentitten heftig hüpften. Tina wurde immer schneller und schließlich packte Harry sie an den Hüften und fing an, ihr mit gleichmäßigen Stößen entgegenzukommen.
Tina hatte schon lange alle Hemmungen verloren, jammerte und stöhnte wie verrückt.
Auch Harry schnaufte und stöhnte unkontrolliert. “Jaaaa, wie gefällt dir das, du kleines, dreckiges Fickstück. Du kleine Schlampe.”
Tina warf den Kopf zurück und gab einen lauten Schrei von sich. “Oh Gott, Harry, es ist total geil von dir durchgefickt zu werden.”

“Ja, dann leg dich gefälligst hin, damit ich es dir von hinten geben kann.”
Nichts lieber als das, dachte sich Tina, stieg von ihm ab, legte sich auf den Bauch und streckte ihrem geilen Nachbarn ihr pralles Hinterteil entgegen. Sie konnte es kaum erwarten ihn wieder in sich zu spüren.

“Ja Harry, ich gehorche. Jetzt komm und reit´mich ordentlich ein. Ich will, dass du mir deinen geilen, heißen Saft in meine Hurenfotze spritzt!”
Das ließ sich Harry nicht zweimal sagen, stellte sich hinter sie und schon ihr abermals seinen dicken Schwanz rein, dass sie vor Lust laut aufstöhnte.
Er packte sie an den Hüften und gab ihr mit heftigen Stößen, was sie brauchte.

Seine Eier klatschten immer wieder laut gegen ihr Becken. Sie stöhnte ohne Unterlass. Das Gefühl, wie sich sein dicker Schwanz in ihr bewegte, war das geilste, was sie jeh erlebt hatte.
Sie liebte es, wie er sie fickte, wie er sie benutzte. Sie liebte es, ihm beim Sex hörig zu sein.
“Oh Gott, Harry, du machst mich wahnsinnig. Gib mehr von deinem geilen, dicken Fickprügel!”

Und er gab es ihr immer fester, bis es sich in ihm aufbäumte. Tina spürte, wie sein Schwanz in ihr zuckte und konnte es kaum erwarten, von ihm ordentlich vollgewichst zu werden.
“Ja, komm, du geile Sau, ich will spüren, wie dein dicker Schwanz in mir explodiert!”

Das warder Moment. Mit heftigen Stößen schoss es gewaltig aus Harry raus. Beide zuckten wie verrückt. “Uuuuaaahhh, fuck, Tina, ist das geil mit dir”, schrie er, als er seinen Saft in sie schoss.
Nach einem Moment zog er seinen Schwanz aus seiner geilen Nachbarin raus und sein Saft lief aus ihrer durchgefickten Fotze heraus.
Tina glitt nach unten und fing an Harry´s Schwanz sauber zu lecken.

“Man, du kleines Luder kriegst aber auch nicht genug, was?!” Er grinste.
Tina schaute zu ihm auf. Man konnte an ihrem zerzausten Haar, ihren geröteten Wangen, an ihrem Gesichtsausdruck deutlich erkennen, dass sie eine Menge Spaß gehabt hatte.
Sie hatte Blut geleckt.

“Nein”, sagte sie und grinste frech.

“Das war definitiv erst der Anfang!”

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Erstes Mal

Wald

Dies ist eine Geschichte, die ich vor längerer Zeit auf einem anderen Profil veröffentlicht hatte..falls sie also jemandem bekannt vorkommt, liegt das vermutlich DARAN.

Ich stehe im Wald. Was ist nur in mich gefahren? Scheinbar stand ich wohl auch schon im Vorfeld total im Wald, sonst hätte ich mich auf diese Sache sicher nicht eingelassen.
Wie konnte ich mich nur so erregen lassen, das Spiel so weit mitspielen. Mich hier zu treffen. Noch dazu nackt und mit verbundenen Augen. Ich kann nur hoffen, dass niemand um diese Uhrzeit hier vorbei kommt. Es ist noch nicht einmal dunkel.
Du hast mich hierher bestellt. „Ich will dich nackt und mit verbundenen Augen!“
Und ich habe, entgegen aller Logik und meinem eigentlichen Naturell gehorcht. Einfach erregt umgesetzt, was du mir befohlen hast. Und mein Gehirn hat sich nicht eingeschaltet und mich darauf aufmerksam gemacht, dass das, was ich hier tue, absoluter Schwachsinn ist und sofort gestoppt werden muss. Eine aus Lust geborene ungeheure Leichtfertigkeit.
So stehe ich jetzt also hier: zitternd, nicht unbedingt vor Kälte sondern mehr vor Angst und unglaublicher Aufregung. Was wird er sagen, was mit mir machen?
Ich stehe da, versuche mich zu entspannen. Da, höre ich Autogeräusche, ein Auto nähert sich. Wirklich. Es hält an. Ich hoffe, dass du es bist. Richte mich gerade auf, hebe meine Brust. Was, wenn es Leute sind, auf der Suche nach einem tollen Platz für ihren Abendspaziergang sind? Oder der Förster…
Schritte nähern sich. Leise. Ich kann nicht genau orten, woher sie kommen. Einmal scheint das Geräusch von rechts, dann wieder von links zu kommen. Sind es etwa mehrere Personen. Plötzlich zischt du direkt neben meinem Ohr: “ Genau so habe ich dich gewollt! Sehr brav. Dreh dich um und lehne dich weit über die Bank.“ Diese Stimme. Der Wahnsinn… wie habe ich sie schon am Telefon verschlungen. Bin fast in den Hörer gestiegen, wenn sie leise aber fest zu mir sprach. Und nun direkt an meinem Ohr. Dein Atem an meinem Hals.
„Auf die Bank!“ sagst du noch einmal. Schon etwas ungehalten.
Bank? Ja ein Stück weit hinter mir war so eine Parkbank, eher ein paar Bretter aus rohem Holz… Wird er mich jetzt schon nehmen? Ist es das, was er will? Auf der Bank?
Ich stolpere blind auf die Bank zu. Langsam. Er greift hart meinen Arm und führt mich. Lehnt mich am Nacken gepackt über die Band. Mein Gesicht und die Brust lehnen nun hinten über der Lehne. Frei baumelt meine Brust gegen das raue Holz .Meine Beine stehen vor der Bank. Ich spreize sie willig. Mein Schoss öffnet sich mit einem leisen Schmatzen. Er packt meinen rechten Knöchel. Ich spüre, wie er ein Seil darum windet und mich an den Beinen der Bank festbildet.
Meine Beine stehen so weit auseinander, das ich mein Gleichgewicht auspendeln muss, um nicht nach vorn überzukippen…Kurz streicht er sanft über meine Lenden, meinen Rücken, setzt einen warmen Kuss in meinen Nacken. Dann fixiert er auch meine Arme an der Bank. Auf der Lehne. Die Seile drücken und es zieht in sämtlichen Muskeln, als er sie fast auf ganzer Länge mit dem Seil umwindet und festzieht. Durch das Befestigen der Arme und den weitübergestreckten Oberkörper reckt sich mein Arsch weit in die Höhe. Ein kühler Lufthauch streift meine Spalte. Das Problem mit dem Gleichgewicht hat sich etwas gemildert. Die befestigten Arme halten mich streng in Position. Nur meine Schenkel und die Füße, die auf Zehenspitzen stehen zittern vor Anstrengung über den unsicheren Stand.
Dann höre ich, wie sich seine Schritte entfernen. Weg? Er kann doch nicht einfach gehen? Sicher beobachtet er mich. Oder will er mir einfach eine Lehre erteilen, weil ich so leichtsinnig bin, mich mit einem Fremden im Wald zu treffen. Ich stehe hier mitten im Wald, allein an eine Bank gebunden. Was wenn jemand kommt?? Und, was, wenn niemand kommt?
Ich lasse meinen Kopf, den ich bisher mit viel Kraftaufwand gehoben habe sinken. Versuche eine etwas bequemere Position einzunehmen, die es aber nicht gibt. Meine Beine zittern, der Zug und das auspendeln des Gleichgewichts stressen meine Muskeln. Dann höre ich etwas. Es sind Schritte. Noch relativ weit entfernt. Harte schritte, kein Trippeln. Eher ein Mann. Kommt er zurück? Dann ein Bellen, ein Hund.
Oh Gott, ein Spaziergänger mit Hund? Und ich stehe hier weit geöffnet, präsentiere meinen offenen Arsch und die nasse Fotze und kann nicht fliehen. Er kommt von hinten. Das was er jetzt zu sehen bekommt, ist nur mein Arsch und die gebundenen Beine. Er kommt näher und näher – dann verstummen die Schritte.
Er muss ein kleines Stück hinter mir stehen. Regungslos scheint er mich anzustarren. Dann höre ich den Hund hecheln. Plötzlich etwas Raues und Pelziges an meinem linken Bein.. der Hund streift um mich herum. Schnuppert um die Bank, eine kalte Nase stupst in meine Kniekehle. Jetzt spüre ich den Hund direkt zwischen meinen Beinen, er muss ziemlich groß sein, ich spüre ihn am rechten und linken Bein. Fühle seinen hechelnden Atem an meinen Oberschenkeln.
Und oh nein…was ist das…? Die kalte Nase an meiner Fotze? Das Vieh schnuppert in meine Spalte.
Igitt. Jetzt leckt er mir mit einem riesigen Zug durch die komplette Fotze. Es ist widerlich. Nass und mit breiter Zunge schlabbert es meinen Saft. Ich beschimpfe den Fußgänger, der sich aber nicht zu rühren scheint.
Der Hund leckt mir die Fotze richtiggehend aus, tief in mein Loch, ich versuche meinen Po anzuspannen, das Loch zusammenzuziehen, aber es ist hoffnungslos. Zu weit sind meine Schenkel geöffnet. Tränen des Ekels und der Scham laufen über meine Wangen.
Welches Bild sich dem Hundehalter jetzt bietet. Warum greift er nicht ein? Der Hund hört einfach nicht auf, rau durchpflügt seine Zunge meine Feuchtigkeit. Schleckt mich aus. Was, wenn er nun auch noch…?
Dann ein leiser Pfiff. Der Hund lässt von mir ab. Plötzlich. Nass ist meine Fotze. Der Schleim rinnt mir die Oberschenkel herunter. Ich schüttele mich innerlich. Der Horror ist vorbei. Dann plötzlich eine Hand an meinem Arsch, sie streicht gierig über meine Backen.
Der Hundehalter! Schießt es mir durch den Kopf. Auch das noch, der wird sich mit Lecken wohl nicht zufrieden geben, wie sein Tier.
Dann DEINE Stimme. Ich erkenne sie sofort. Sanft. Genau wie am Telefon: “Hast du wirklich gedacht, ich lasse dich von einem Hund lecken? Süße, das war doch ich.“ Du lachst dreckig und zugleich unglaublich erregend. „Hattest du Angst er würde dich noch ficken?“
Ich nicke schwach.
Dann streichelst du zart meine Wange, nimmst mir die Augenbinde ab. Du trägst eine Felljacke. DU warst also wirklich der „Hund“. Ich sehe an dir vorbei. An einem Baum festgebunden sitzt ein kleiner Dackel, und wedelt mich freundlich an. Nein, der kann es wirklich nicht gewesen sein. „Das war die „Geräuschkulisse“ grinst Du und hebst meinen Kopf. Siehst mir tief in die Augen. Mein Herz fängt an zu hüpfen. Es kribbelt, noch viel stärker, als damals, als du mir das erste Foto von dir geschickt hast. Hier sind nur wir. DU und ich. Ich sehe dich an. Sauge dein Aussehen in mir auf. Vergesse den Wald. Den Hund. Meine unbequeme Haltung.
Du küsst mir sanft die Tränen von der Wange. Leicht. Dann treffen deine Lippen auf meine. Mein Gehirn schaltet sich aus. Nur noch Gefühl. Unsere Zungen…Deine Hand die meinen Kopf hebt.

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Fetisch

Orden der Arilith 2 – Der Brief

Nun war sie alleine. Die Stille umgab sie. Ihr Blick wanderte durch die Höhle. All diese Folterwerkzeuge, all diese Qualen die sie ertragen musste. Sie hatte diese jetzt überstanden. Ihre Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Sie spürte die Masse, die aus ihr heraus quoll. Es fühlte sich kalt an. Vorsichtig spreizte sie ihre Schamlippen und zog an der Masse. Ein Schmerz durchzog ihren Körper. Sie war zu wund und ihr gesamter Intimbereich war vollkommen überreizt. Was hatte der Meister, ihr Vater ihr noch gesagt? Sie solle den Brief lesen?
Langsam erhob sie sich, setzt ihre Füße auf den steinigen Boden und richtete sich auf. Sie spürte den Druck der Masse in ihrem Unterleib, wie dieser versuchte durch ihre geschundene Scham der Schwerkraft zu gehorchen. Mit zitterigen Knien ging sie zu dem Stuhl, auf dem noch vor kurzem ihr Meister saß und schrieb. Behutsam ließ sie sich auf der Sitzfläche nieder und griff nach den Schriftwerken. Oben auf lag, sauber von Hand geschrieben, der Brief:

Anweisungen für Sophie!
Du bist jetzt frei, auch wenn du uns gehörst. Der Orden hat es beschlossen. Die Prophezeiungen sind nun wahr geworden. Ein Meister wird kommen, der sein Fleisch und Blut dem Orden opfert. Du, meine Tochter wurdest auserwählt diese Bürde zu tragen. Du bist die, die die Zukunft des Ordens nun in sich trägt.
Ich habe dich nie aus den Augen gelassen, war immer an deiner Seite, auch wenn du mich nicht gesehen hast. Und heute war es nun soweit. Wir haben dich zu einem Mitglied des Ordens gemacht. Du wirst ein Kind austragen – ein Mädchen. Ein Mädchen, die einmal die Oberste im Orden wird, und alle Menschen der ganzen Welt vereinen wird.
Wir haben dich nach der Besamung verschlossen, damit das wertvolle Elixier nicht aus dir heraus läuft. Die Masse wird sich nach 3-4 Tagen anfangen zu zersetzen, bis es sich vollkommen aufgelöst hat. An dieser Stelle weise ich darauf hin, dass, solltest du dich dieser Schwangerschaft widersetzen, wir diese Prozedur wiederholen, bis du uns das Mädchen gebärst.
Du kannst nicht mehr nach Deutschland zurück. Denn dort bist du bei einer Bergtour in einer Lawine ums Leben gekommen. Vor dem Höhleneingang steht ein Geländewagen mit Navigationsgerät. Wähle „Zuhause“ und folge den Anweisungen. Eine Villa mit Haussklaven erwartet dich dort. Man wird sich um dich kümmern.
Ließ mein Tagebuch, dann wirst du mehr verstehen. Ich werde dich besuchen wenn es an der Zeit ist.

Ich Befehle!

Dein Meister

Sophie sah perplex auf den Brief. War das sein Ernst? Sie sollte ein Kind bekommen? Alle Liebe die sie für ihren Vater je gehabt hatte war verschwunden. Er hatte sie gequält und missbrauchen lassen. Und jetzt soll dies nur der Anfang gewesen sein? Sie betrachtete das Papier und entdeckte einen kleinen Pfeil an der unteren rechten Ecke. Sie wendete das Blatt und sah noch mehr Text. Doch dieser war nicht ordentlich geschrieben. Mit einem Bleistift war ein kleiner Absatz dahin geschmiert worden:

Liebste Sophie,
es tut mir so unendlich Leid, was ich dir zugemutet habe. Ich wünsche ich könne es ungeschehen machen. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass ich dich tatsächlich als meine Tochter hätte ansehen können. Bitte lies mein Tagebuch. Es ist dein Erbe und erzählt auch dir deine wahre Geschichte. Und bitte folge den Anweisungen damit wir uns eines Tages wiedersehen und deine Mutter ihre Tochter wieder in die Arme schließen kann. Trage das Kind aus und erziehe es mit Liebe und Geborgenheit. Ich werde mein Leben dafür geben, dass ihr immer vereint bleibt.
Es tut mir alles so unendlich Leid. Ich hoffe, du kannst mir eines Tages verzeihen.
Ich liebe dich,
Dein Vater

PS: Deine Stimme wird in einigen Stunden wiederkommen. Die Hohepriesterin liebt es, Menschen zu in falschem Glauben zu lassen. Die Stimmbänder sind lediglich betäubt und ruhig gestellt.

Jetzt war Sophie endgültig vollends verwirrt. Ihr Mutter war also auch am Leben? Sie sackte auf dem Stuhl zusammen und ließ ihren Tränen freien lauf. Es dauerte, bis sie sich wieder gefasst hatte. Nur noch weg hier. Raus aus dieser Höhle. Sie packte den Brief und das Tagebuch und rannte in Richtung Höhlenausgang. Es war ihr egal, dass sie nackt war. Sie spürte auch die Schmerzen nicht mehr. Und auch die Masse, die beim Laufen in ihr rumorte, ignorierte sie. Einfach nur raus. Nach wenigen Minuten sah sie endlich Licht am Ende des Tunnels und wenige Meter später brach sie aus der Dunkelheit ins Freie und sie fiel in den roten Wüstensand Australiens. Sie spürte die Wärme auf ihrem Körper, atmete die heiße Luft, ließ Sand durch ihre Finger rinnen. Sie war wieder frei.

Die Sonne war schon dabei hinter den Bergen am Horizont zu verschwinden. Ruhig erhob sich Sophie wieder und schaute sich um. Da stand er – der Geländewagen. Langsam ging sie zur Fahrertür, öffnete sie und setzte sich hinter das Lenkrad. Sie ließ ihre Hände über das Navigationsgerät gleiten und hielt inne. Sollte sie diesen Weg wirklich gehen?

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BDSM Racconti Erotici

Der perverse Familiencuckold [Netfund]

Der perverse Familiencuckold

Mein Name ist Franz…ich bin 42 Jahr alt und lebe in Wien gemeinsam mit meiner 38jährigen Gattin Eva und meinen beiden Zwillingstöchtern Claudia und Marion (20). Ich besitze eine gutgehende Werbeagentur und in der Öffentlichkeit und in meinem Umfeld werde ich als Machertyp beschrieben. Ich bin sportlich und komme bei den Damen in der Firma und in meiner Umgebung sehr gut an…nur interessieren sie mich nicht, denn mein Privatleben sieht etwas anders aus.

Ich bin ein Cuckold…es erregt mich zu sehen, wie meine Gattin mit anderen Männern fickt…oftmals mit mehreren Männern zugleich…ich diene unterwürfig den Liebhabern meiner Gattin…lutsche ihre Schwänze steif und führe sie in die willigen Löcher meiner wollüstigen Gattin ein…dabei trage ich gerne enge Röcke, Strümpfe und Bhs…ich bin völlig tabulos und die Befriedigung meiner Gattin hat absoluten Vorrang….ich bin ein Sissycuckold! Ich habe einen großen Schwanz, der jedoch nur sehr selten steif wird…in schlaffem Zustand ist er bereits sehr dick und 20cm lang. Beim Sport – ich betreibe seit der Schule allerdings keinen Sport mehr – wurden ich von meinen Freunden beim duschen beneidet….und auch die schüchternen Blicke meiner Schulkameradinnen ließen auf Bewunderung schließen…jedoch wussten sie alle nicht, dass ich fast nie einen Steifen bekam und mein Sperma wenn es in meinen Hoden zuviel wurde nur herausquoll…nur wenn ich erniedrigt wurde, dann versteifte sich mein Schwanz…er baumelte dann zwar immer noch und war nicht richtig hart, aber ich konnte ihn dann wichsen und abspritzen…nach zahllosen unglücklichen Affären lernte ich schließlich Eva kennen. Sie war anders als die anderen Frauen die ich bis dahin kannte…sie dominierte mich von Anfang an…sie wusste einen Sklaven zu schätzen und ich wusste dass sie mich mit anderen Männern betrog…nach einer Weile gestand ich ihr meine Cuckoldfantasien…meine Gattin erfüllt mir diesen Wunsch nur zu gerne – sie ist eine hemmungslos Nymphomanin…zu mir ist sie herrisch uns streng und bei ihren Liebhabern ist sie unterwürfig und devot…beides liebe ich.

Eva wirkt sehr attraktiv auf Männer – sie ist sportlich, 172 groß, schlank und trägt ihr Haar kurz und blond gefärbt. Ihre Brüste sind voll und sie kleidet sich sexy und aufreizend…manche Männer pfeiffen uns ungeniert nach und es erregt mich, dass sie von anderen so begehrt wird, während ich sie begleite…dass es den Männern einfach egal ist, dass sie verheiratet ist.

So begann alles.

In der Hochzeitsnacht mit Eva versagte ich…ich führte das Versagen auf den vielen Alkohol und das Kokain zurück, dass wir beide genommen hatten…Ich leckte Eva zum Orgasmus..schmeckte ihre verschwitzte, salzige Fotze….sie wand sich unter meiner gekonnten Lecktechnik…mein Schwanz wurde jedoch nicht hart, sondern blieb weich und klein…Eva lachte mich aus!

Da ich die meiste Zeit über einen nicht funktionierenden Schwanz verfüge, hatte ich immer Komplexe beim Sex mit Freundinnen. Die meisten meiner Freundinnen war Sex wichtig und manche machten sich auch über meinen schlaffen Riesenschwanz lustig, und dabei fiel mir auf, dass mich das erregte…es erregte mich und mein Schwanz wurde härter dabei…meistens gingen diese Beziehungen dann trotzdem in die Brüche, da meine Freundinnen sich potente Männer suchten, die sie ordentlich durchficken konnten und nicht nur von mir gestopft wurden…tja bis ich eben Eva kennenlernte.

Eva meinte später – noch in der Hochzeitsnacht im Hotel Bristol – dass sie mich wegen meines Geldes geheiratet hat…ich war bestürzt – dachte ich doch, dass Eva anders war als die Anderen…doch es erregte mich auch…die Vorstellung benutzt zu werden…mein kleiner Schwanz regte sich und pumpte Blut…

Unmittelbar darauf klopfte es an der Hotelzimmertür. &#034Roomservice&#034 sagte eine markant männliche Stimme

&#034Ich habe doch gar nichts bestellt&#034 meinte ich

Eva lächelte &#034Du nicht – aber ich!&#034

Ich öffnete die Zimmertür und ein glatzköpfiger 1m90 Mann lächelte mich an und ging an mir vorbei zu Eva, die ihm um den Hals fiel und ihn leidenschaftlich küsste.

Mir blieb der Mund offen.

&#034Schau nicht so dumm…mach die Tür zu und komm zu uns rüber&#034 zischte mich Eva an…meine Frau in den Armen dieses Riesen

&#034Das ist mein Lover Bruno…er wird jetzt deinen Part übernehmen und mich durchficken und besamen…und du wirst dabei zusehen…&#034 sagte Eva und funkelte mich sadistisch an.

&#034Lass ihn doch das Brautkleid anziehen&#034 meinte Bruno

&#034Sehr gute Idee…los Franz…zieh das Brautkleid an und gieße Bruno und mir noch zwei Champagner ein…&#034 &#034Willst du eine Line Koks ziehen bevor du es mir besorgst&#034 fragte sie Bruno und zeigte ihm den weissen Pulverhaufen in der Glasschüssel

&#034Nein – ich bin schon den ganzen Tag so geil und mein Schwanz platzt gleich…&#034 grinste Bruno

Eva zog zwei lines und befahl mir auch Kokain zu nehmen…ich gehorchte und zog auch zwei lines….Kokain machte mich immer total devot, tabulos und unterwürfig..

Mir wurde schwindlig…es erregte mich…etwas in mir protestierte heftig gegen diese Behandlung…aber ich tat wie mir befohlen…streifte das Brautkleid über, was kein Problem war…ich war schon immer sehr schmächtig und eher weiblich gebaut…goss 2 Kelche Champagner ein und brachte sie zum Bett, wo Bruno mit nacktem Oberkörper lag und von Eva die Brustwarzen geleckt bekam…mein Schwanz baumelte unter dem kurzen Hochzeitskleid hervor.

Bruno trug noch seine schwarze Hose und ich bemerkte die riesige Beule…

&#034Los Franz…hol Brunos Schwanz raus…ich brauche ihn jetzt&#034 sagte mir Eva und räkelte sich an Brunos Seite

Bruno grinste und ich kniete mich aufs Bett und öffnete seine Hose.

Es musste ein perverser Anblick sein – der Bräutigam im Hochzeitskleid…meine Gattin mit erregtem Blick und Bruno grinste amüsiert wie ich seinen riesigen Schwanz aus der Hose holte….die Wirkung des Kokains setzte ein…mein Mund wurde trocken und ich wurde geil…unterwürfig und geil…

Der Schwanz war gigantisch…fast 30 Zentimeter lang und dick – und im Gegensatz zu meinem Schwanz hart wie Stahl…die Adern liefen blau unter der Haut und pochten…ich hielt ihn in der Hand und errötete

&#034Na mein lieber Ehemann – dass ist der Schwanz, der gleich deine Gattin durchvögeln wird&#034 lachte Bruno, während sein Schwanz in meiner zarten Männerhand pulsierte.

Eva leckte sich die Lippen und begann zart die Vorhaut zurückzuschieben…eine rote glänzende Eichel kam zum Vorschein und verschwand im Mund meiner Gattin.

Es sah unglaublich geil aus wie meine Gattin versuchte den steifen Riesenpimmel so weit wie möglich in ihren Mund zu bekommen. Ich konnte nicht anders und begann den massiven Pfahl zu wichsen

Bruno stöhnte auf

&#034Ja Robert…wichs ihm den Riemen mein Schatz&#034 flüsterte Eva erregt während sie weiter versuchte ihren Mund über den glänzenden Pfahl zu stülpen

Mein schlaffer Schwanz begann unter dem Hochzeitskleid meiner Gattin anzuschwellen – was mir ausgesprochen gut passte – und ich hatte dringend das Bedürfnis zu onanieren.

Ich schob das Kleid ein wenig hoch um mit meiner freien Hand an meinen Schwanz zu kommen.

&#034Hör sofort auf!&#034 pfauchte meine Frau

&#034Du wirst heute Nacht nicht spritzen – hast du gehört!&#034 &#034Los – führ mir Brunos Schwanz in meine Votze ein…&#034 flüsterte mir meine erregte Gattin zu und setzte sich rittlings über Bruno.

Ich öffnete zart ihre nasse Votze und führte den steifen Schwanz an ihr feuchtes Eingangsloch.

Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand das Riesending in der Möse meiner Gattin…sie rutschte mit einem stöhnen daran hinunter und begann mit zarten Reitbewegungen den Schwanz immer tiefer in ihr Loch aufzunehmen.

&#034JAAAAAAAHHHH Bruno ….mein Hengst!&#034 stöhnte sie

Ich blickte fasziniert auf das rosa Fotzenfleisch, dass sich zart an die pulsierenden Adern des Fickprügels anschmiegte…ich hielt immer noch den Schaft des Schwanzes in meiner kleinen Faust und begann im Rythmus der beiden Fickenden den Riemen abzuwichsen.

Bruno stöhnte wie ein Tier und meine Gattin war sichtlich in Extase…ihr Fotzenschleim glänzte seidig an meiner wichsenden Hand…

&#034Wirst du mir reinspritzen Bruno&#034 seufzte Eva während sie immer schneller auf ihm ritt

&#034Dann mache ich dir vielleicht einen Braten in die Röhre Darling…ich habe schon 2 Wochen nicht abgespritzt&#034 stöhnte Bruno

&#034Ja mach mir ein Kind…ich bin heute besonders fruchtbar&#034 sagte Eva und küsste Bruno leidenschaftlich

&#034 Aber du kannst dir doch kein Kind von einem anderen Mann machen lassen&#034 stammelte ich – obwohl mich diese ultimative Erniedrigung so geil machte, dass ich ohne meinen Schwanz zu berühren abspritzte…mein Samen quoll nur so heraus

&#034Mir kommt es&#034 stöhnte ich und wurde von einem heftigen Orgasmus durchströmt

&#034Es macht dich doch sichtlich geil, dass es mir Bruno besorgt…&#034 lächelte Eva mich an während Bruno mit glasigem Blick immer schneller und heftiger in meine Frau hineinstach

&#034Stell dir doch vor, Schatz, was für ein schönes Kind es sein wird, dass mir Bruno in meine Fotze setzt&#034 &#034Stell dir vor, wie geil ich mit einem trächtigen Bauch aussehe…&#034 stöhnte meine Gattin &#034Stell es dir vor, wie mich Bruno durchficken wird und mein geschwollener Bauch wird auf und abwippen…&#034

Mit einem a****lischen Brüllen spritzte Bruno seine Ladung in meine Gattin &#034AAAAAAAAHHHHHHHHH……..du Drecksau…OOOOOHHHHHH…so geil….ich mach dir einen Balg in deine Fotze…du Sau&#034 Eva sah mir tief in die Augen und drückte ihm ihr Becken entgegen…..sie kam ebenso heftig wie Bruno &#034ich kommmmmeeee…..JAAAAAAAAHHHHHHH…ich bin deine Zuchthure Bruno….deine geile Ehezuchthure…..OOOOOHHHH….schau Franz wie er mich vollspritzt&#034

Eva ritt weiter und sah mir lächelnd in meine Augen…ich saß zitternd und erregt am Bett …bekleckert von meinem Samen unter dem Kleid….und sah zu wie meine Gattin vom erschlaffenden Schwanz Brunos herunterglitt und ein Schwall dicker weisser Samenschlieren an Brunos Glied klebte.

&#034Los – leck mich sauber Franz&#034 sagte Bruno mit ernster Stimme

&#034Ich hab deiner Frau grade ein Kind gemacht, dass du aufziehen wirst, also kannst du dich ein wenig erkenntlich zeigen und dich am Fortpflanzungsakt beteiligen…&#034 sagte Bruno und grinste mich an

&#034Ja …leck den Brunos Samen…mach ihn sauber…ich möchte keinen Tropfen vergeudet sehen…es macht mich geil wenn du das machst&#034 sagte Eva mit funkelnden Augen…ich sah Brunos Samen aus ihrem offenen Fotzenloch quellen

Ich hatte noch nie vorher sexuellen Kontakt zu einem Mann gehabt aber ich verspürte keinerlei Ekel oder musste mich überwinden…irgendwie wollte ich an der Zeugung &#034meines&#034 Kindes beteiligt sein uns so begann ich zärtlich am Schwanz von Bruno den Samen zu lecken.

Der Samen schmeckte göttlich…ein herber und voller Geschmack und ich begann immer intensiver den immer noch imposanten Schwanz abzulecken.

&#034Dein Gatte ist ein hervorragender Schwanzlutscher&#034 sagte Bruno und er und Eva sahen mir erregt dabei zu wie ich den Schwanz in den Mund nahm und daran zu saugen begann

&#034OOOOhhhhh, ja lutsch den Riemen….du Brautnutte&#034 stöhnte Eva und sah mich mit geilem Blick an

Der Schwanz begann sich zu härten…

Bruno hatte seine Augen geschlossen und genoss meinen Blasdienst

Eva gesellte sich zu mir und abwechselnd schoben wir unsere Münder über den mittlerweile schon wieder steifen Schwanz…immer wieder küssten wir uns wild und züngelten um Brunos Schwanz herum….die Situation und das viele Koks machten uns hemmungslos und geil.

Der Hodensack Brunos begann zu pumpen und mit einem befriedigten Grunzen spritzte Bruno meiner Gattin und mir über unsere Gesichter. Die gewaltige Spermafontäne pumpte noch 5-6mal und wir waren beide mit Samen bespritzt.

Eva leckte mir zärtlich über mein Gesicht und schluckte jeden Tropfen den sie bekommen konnte..ich tat es ihr gleich…danach schliefen wir drei glücklich und erschöpft ein.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde war Bruno bereits gegangen und meine Gattin lag neben mir und lächelte mich an.

&#034Ich bin so glücklich mein Darling&#034 sagte sie mir

&#034Du bist so ein toller Mann…nicht eifersüchtig…und du siehst so geil aus in meinem Hochzeitskleid&#034

Ich schaute mich im Spiegel an und mir gefiel wie sich das Kleid anfühlte…mein schlaffer Schwanz baumelte unter dem Rock hervor und gab dem Bild den perversen Touch

&#034Deine Neigung ist bei mir gut aufgehoben&#034 sagte Eva &#034Ich finde es geil, wenn du Frauensachen trägst…du bist kein richtiger Mann, also passt es auch ganz gut, wenn du meine Sachen anhast…außerdem war Bruno ganz begeistert von deinen Blaskünsten als er gegangen ist….&#034 &#034fast bin ich ein bißchen eifersüchtig&#034 lächelte Eva und küsste mich zärtlich…ich schmeckte deutlich, dass sie nach Sperma schmeckte…sie hatte sich noch eine Ladung abbekommen während ich geschlafen hatte…

&#034Meinst du wirklich, dass er dich geschwängert hat&#034 fragte ich

&#034Wäre es ein Problem für dich, wenn ich sein Kind bekomme?&#034 fragte Eva mit ernstem Blick

&#034Naja…&#034stammelte ich

&#034Es ist völlig normal, dass eine Frau sich starke Gene sucht für ihren Nachwuchs…und diese Gene hast du nicht!&#034 &#034’Schau dir doch nur deinen schlaffen Schwanz und deinen zierlichen Körper an&#034 meinte Eva

&#034Du hast Recht Schatz…Bruno ist groß, potent und stark&#034 sagte ich erniedrigt und geil &#034Wir werden wunderschöne Kinder haben&#034

Vier Wochen später war der Schwangerschaftstest positiv .

Wir bezogen ein schönes Haus am Stadtrand und der Anblick meiner hochschwangeren Frau erregte mich jeden Tag aufs Neue…nur durfte ich sie niemals ficken…das besorgte Bruno für mich und ich unterstützte wo ich nur konnte.

Unsere Familien lobten mich als würdigen Ehemann und nur das Lächeln meiner Gattin Eva zeigte mir, wo mein Platz in dieser Ehe war.

Als Eva im 6ten Monat schwanger war…ihr Bauch wölbte sich extremst, kam uns Bruno mit einem Freund besuchen. Er hieß Mehmet – ein Türke – der mit Bruno als Lagerarbeiter beschäftigt war. Es gefiel Eva und mir ungemein, dass uns ein Mann aus der Arbeiterklasse so dominierte. Eva war verrückt nach Bruno und wo immer sie auch konnte traf sie sich mit ihm und ließ sich durchbumsen…oftmals war ich anwesend und hielt ihre Hand dabei.

Diesmal kündigte sich Bruno jedoch telefonisch an.

Ich trug wie gewohnt, wenn uns Bruno besuchte ein Dienstmädchenkleid aus Latex…war geschminkt und trug eine blonde Perrücke. Ich trug Highheels – die ich von einem holländischen Onlineshop bezog und schwarze Netzstrapse – keine Unterwäsche und mein Schwanz baumelte immer unter dem Rock hervor. Meine Gattin trug ebenfalls Highheels und ihren schwarzen Latexmini, der ihren geschwollenen Bauch noch mehr betonte. Ihre großen Brüste waren nur mit einem kurzen Netzshirt bedeckt…ihre vollen Lippen waren grellrot geschminkt – sie sah aus wie eine billige Vorstadtschlampe und ich wie ihre hässliche Schwester…kurz vorher schrieb ich noch mit einem schwarzen Marker über ihren geschwollenen Bauch &#034Brunos Spermahure&#034

Obwohl wir eher zur besseren Gesellschaft gehörten, erregte es mich ungemein, dass wir so ein Doppelleben führten.

Unsere Nachbarn glaubten bei unserem häufigen Männerbesuchen handelt es sich um Geschäftspartner…dem war nicht so.

Ich öffnete die Tür und Bruno grinste Mehmed an &#034Na – hab ichs dir nicht gesagt – meine geile Schwangere und ihre Schwanzschlampe&#034

Mehmet grinste zurück.

Beide traten ein…ich fiel wie gewohnt auf die Knie und Bruno holte sofort seinen Riesenschwanz heraus.

Mehmet konnte nicht die Augen von Eva lassen, die lasziv in der Tür lehnte und ihren prallen Bauch hervorstreckte. Eva war in ihrer Schwangerschaft unersättlich…sie konnte nie genug Schwänze und Sperma bekommen und Bruno war nicht der Einzige, der sie besamte.

Ich nahm Brunos Schwanz in mein Maul und begann gierig daran zu saugen.

&#034Jaaahh…du Schwanznutte…mach mir meinen Riemen schön hart, damit ich dann deine Frau ordentlich durchficken kann…&#034 grunzte Bruno und Eva kam zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand…wichste ihn ein paar Mal an und steckte ihn mir wieder in mein offenes Saugmaul…während Mehmet die Szenerie nicht ganz glauben konnte und ungläubig seinen Blick hin und herschwenkte.

&#034Los hol deinen Schwanz raus…Eva blas seinen stinkenden Türkenschwanz schön hart, damit wir dich heute auch mal in dein Arschloch ficken können&#034 flüsterte Bruno während sein Schwanz immer härter und länger wurde

Eva kniete sich vor Mehmet und knöpfte seine Jean auf

Der Schwanz von Mehmet war nicht so gro0 wie Brunos aber er war trotzdem eindrucksvoll….20cm lang und unbeschnitten…seine Eichel lugte aus der Vorhaut glänzend hervor und Eva begann sofort daran zu saugen. Ich konnte deutlich ihren prallen Kindsbauch sehen und ihr Latexrock war so weit hochgerutscht, dass ihr ihr pulsierendes feuchtes Fotzenloch sehen konnte

Sie saugte hemmungslos den Türkenschwanz und Mehmet verdrehte lustvoll seine Augen

Seine Frau Fatme hatte noch nie seinen Schwanz gelutscht und während sie schwanger war, durfte Mehmet auch nicht an ihre Fotze heran. Während dieser Zeit ging er meistens zu billigen Huren zum Bahnhof und ließ sich dort lutschen. Er hatte noch nie so ein Ehepaar gesehen. Der Mann – eine Lutschtunte und die Frau eine schwangere Hure….ein Traum dachte er…ein Traum!

Wir wechselten und Eva begann nun an Brunos Schwanz zu saugen, während ich Mehmets pulsierende Lanze in meine Kehle stieß…ich blickte unterwürfig zu ihm auf und sah die Verachtung in seinen Augen…mein Schwanz wurde langsam hart und ich spürte meine Eier pochen…

&#034Bitte Bruno…fick mich jetzt&#034 stöhnte Eva &#034Ich brauche deinen Bullensamen…unsere Kinder wollen darin baden&#034 sagte sie und lächelte lasziv – wir wussen bereits seit 3 Monaten, dass wir Zwillinge erwarteten.

Brutal zog Bruno sie hoch und drehte sie um. Sie stöhnte auf und Bruno stieß seinen Riemen ohne Zärtlichkeit in ihr williges Loch

Mehmet und ich blickten fasziniert wie das Riesending im Bauch meiner Frau verschwand.

&#034JAAAAHHHH du Bullenficker….besorgs mir…..schieb mich ordentlich an….spritz mich voll…ich bin deine Hurensau!&#034 schrie meine Frau während sie Bruno ihren Arsch entgegendrückte. Brunos massige Eier schlugen hart an ihre nasse Votze &#034DU NUTTE….&#034 &#034DU SCHWANGERE DRECKSAU….du badest meine Kinder in Sperma&#034 röhrte Bruno und pumpte heftigst sein Glied in das aufnahmebereite Loch meiner Gattin. &#034JA MEIN DECKHENGST….so werden sie gesund uns stark…und falls es Mädchen werden, dann mögen sie später auch gerne Sperma und werden so geile Huren wie ihre Mutter&#034 seufzte meine Gattin…das war natürlich Blödsinn – so dachte ich zumindest…aber es machte Bruno nur noch wilder und Eva wusste wie man Männer aufgeilte.

Ich hatte mittlerweile aufgehört zu blasen und wichste Mehmets Schwanz in mein Gesicht, während wir beide meiner Frau und Bruno zusahen, wie meine Frau am Sofa im Vorzimmer kniete und der massige Schwanz Brunos in ihrem prallen Bauch verschwand und wieder auftauchte.

Mehmet zog mich hoch und drehte mich um.

&#034Los – Drecksau….spreitz deinen Arsch auf…ich möchte dich ficken!&#034 stöhnte Mehmet und spuckte sich in seine Hand…massierte damit seinen Schwanz und setzte ihn mir an meine jungfräuliche Rosette. Ich war unglaublich geil….ich spreizte meinen Arsch auf und drückte ihm lasziv Mehmets Schwanz entgegen. Gekonnt drückte mir Mehmte seine Eichel in meinen Arsch und schob den Schaft nach….er begann mich zu stoßen während ich meinen Schwanz zwischen meinen Beinen abwichste

&#034Du hast enges Arschloch Tuntenmann&#034 stöhnte Mehmet &#034Ja…ich bin deine Türkenschlampe…spritz mir deinen Samen in mein Arschloch&#034 gab ich zurück während er mich hart durchstieß

Bruno brüllte auf &#034JAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH…..ICH SPRITZEEEEE…..MACH DEIN LOCH AUF……ICH TRÄNKE UNSERE KINDER….&#034 Eva drückte ihm ihren Arsch entgegen und ich konnte sehen wie die pulsierenden Spermafontänen sie ausfüllten und aus ihrem Loch quollen während Bruno nachstieß

&#034Mir kommts auch&#034 rief Eva und mit einem unterdrückten Schrei spritze sie ab &#034MMMMMMPPPPPHHHHHH….&#034 und krallte sich in das Sofa während ihr Loch um Brunos Schaft zuckend pulsierte….

Das war zuviel für Mehmet und er spritzte mir in mein zuckendes Arschloch. Mir war es bereits vorher gekommen und mein Samen rann mir meine Schenkeln hinab…. Mehmet zog seinen mit meiner Scheisse verschmierten Schwanz aus meinem Arschloch und ging ins Bad um sich frischzumachen. Ich ging zu Eva, die erschöpft auf dem Sofa lag und das Sperma aus ihrer Votze von ihren Fingern leckte….ich begann ihre Votze zu lecken…ich schmeckte deutlich Brunos Sperma und schluckte soviel davon wie ich konnte.

Bei der zweiten Runde wurde Eva von Bruno und Mehmet in Arsch und Votze gefickt während ich abwechselnd die Arschlöcher der beiden Männer ausleckte…ich liebte den herben Geschmack der Männerärsche und massierte die massigen Arschbacken. Mehmet schob seinen Schwanz in das Arschloch meiner Frau während sie bereits Brunos Riemen gänzlich in ihrem Votzenloch stecken hatte…der Anblick meiner ausgefüllten Frau war unglaublich geil…

&#034LOS IHR HENGSTE …..besorgt es mir ….IHR HURENSTECHER…JAAAAAHHHH ….OOOHHH ….tiefer….fickt mich tiefer&#034 schrie meine Gattin

Ich schaute onanierend zu wie die Beiden immer heftiger in meine Frau hineinfickten…der pralle Bauch meiner Gattin rieb am behaarten Bauch von Bruno, während Mehmet ihr Arschloch durchpflügte.

&#034SPRITZT MICH VOLL ihr geilen Stecher….besamt meine Babys….fickt mich durch&#034 Eva war in ihrer Geilheit gefangen..&#034Los Franz….hilf ihnen…drück sie mir rein in meine Votze und meinem Arsch….BESAMT MICH ENDLICH!!!&#034 fast zeitgleich spritzten beide Männer ab und füllten Eva mit Männerschleim ab…unersättlich wie sie war wollte sie sofort weiterficken und so durfte ich auch meinen schlaffen Schwanz in das geweitete Loch meiner Gattin stecken

&#034Ich spüre nichts&#034 spottete Eva und die beiden Männer saßen am Sofa und lachten mich aus wie ich in das Loch meiner Gattin hineinfickte und aufgegeilt durch die Erniedrigung schließlich abspritzte…

&#034Na endlich…wenigstens spritzen kannst du&#034 sagte Eva und ging zu Mehmet und Bruno und küsste beide Männer abwechselnd und streichelte ihre Schwänze.

Bruno hatte nicht so oft Zeit – wahrscheinlich hatte er noch andere Huren zu bedienen – und bis zur Geburt waren es noch 3 Monate und so gab ich Inserate auf um genügend Männer für meine Gattin zu finden. Eva war Spermasüchtig und ich kam kaum nach diese Sucht zu befriedigen. Wir trafen uns mit Unbekannten Männer in Hotels…mit jungen türkischen Männern auf Autobahnparkplätzen….gingen in Ausländerlokale…in Sexkinos…überall schluckte Eva Unmengen an Samen, wurde durchgebumst und lutschte unzählige Schwänze mit mir gemeinsam.

Dann kam die Geburt unserer Töchter Marion und Claudia und wir mussten mit unserem Lebensstil etwas pausieren bzw. konnten wir jetzt zuhause keine Männer mehr empfangen. Wir trafen uns mit diversen Liebhabern in Hotels aber wir konnten natürlich nicht so oft wie es gerne wollten.

Die Jahre vergingen und unsere Töchter wuchsen zu jungen schönen Damen heran. Eva und ich waren sehr stolz auf sie…und auch Onkel Bruno war stolz auf sie, wenn er uns besuchen kam und Spielsachen für sie brachte.

Ich spielte dann mit den kleinen Mädchen, während Bruno es meiner Gattin im Keller unseres Hauses hart besorgte…oft konnte ich sie stöhnen hören und auch die Mädchen vernahmen die Geräusche…aber ich sagte ihnen immer, dass Onkel Bruno und Mutti gemeinsam fernsahen…was sie mir gottseidank glaubten….bis eines Tages meine Tochter Marion – sie war inzwischen 19 – und studierte Soziologie an der Uni Wien mit ihrem neuen Freund nach Hause kam.

Er war wie ein Abbild von Bruno – nur war er schwarz!

Ich schüttelte ihm die Hand und meine Frau bekam ihren glasigen Blick den auch Marion bemerkte &#034Aber Mutti…wie schaust du denn…der gehört aber mir!&#034 sagte sie und fiel ihrer Mutter lachend um den Hals

Ich blickte verdutzt meine Frau an, die mich nur angrinste.

Der Schwarze stellte sich in gepflegtem hochdeutsch vor…&#034Guten Tag…mein Name ist Tony und ich freue mich sie endlich kennenzulernen…!&#034

Er war breit und man konnte seine Muskeln durch das enge Poloshirt deutlich erkennen

Wir nahmen am Esstisch Platz und ich bediente wie gewohnt unsere Gäste.

Meine Gattin Eva, Tony und Marion lachten und verstanden sich prächtig

&#034Franz&#034 sagte meine Frau und blickte mich lächelnd an

&#034Zieh dir doch dein Dienstmädchenkleid an…Marion und Tony wollen dich gerne so sehen!&#034 und lächelte dabei süffisant

&#034Ja Papa – zieh dir dein Kleidchen an – sofort!&#034 sagte meine Tochter streng und lächelte dabei den grinsenden Tony an

Ich wurde rot und fühlte wie ich erregt wurde…mein schlaffer Schwanz wurde hart

&#034Seit wann weiß sie es?&#034 fragte ich Eva &#034Weiß es Claudia auch?&#034 stieß ich nach

&#034Sie wissen es seit sie 14/15 sind!&#034 sagte Eva &#034Seit sie mich gefragt haben, warum ihr Vater so viele Frauensachen in seinem Kleiderkasten hat&#034

&#034Wir finden es geil Papa…wir wissen auch, dass Onkel Bruno unser biologischer Vater ist…aber ich darf doch trotzdem weiter Papa zu dir sagen..&#034 fragte Marion mich mit gespielter Unschuld und grinste Tony an

Sie stand auf, ging zu mir herüber und öffnete meine Hose…

&#034Schaut wie schlaff sein Schwanz ist&#034 sagte sie mitleidig zu den grinsenden anderen &#034Mami – hol doch mal Tonys Schwanz raus … nur zum Vergleich!&#034 sagte Marion

Mir blieb fast mein Atem weg

Eva öffnete verzückt den Reisverschluss des grinsenden Negers und holte den schwarzen Riesen heraus…über 30cm und dick wie ein Damenunterarm…und er begann sich zu versteifen….Eva begann ihn sofort zu sanft zu wichsen…&#034Dass ist ein richtiger Schwanz…siehst du den Unterschied Franz?&#034 spöttelte meine Gattin und Marion lachte auf

&#034Hilf deinem Vater beim anziehen&#034 sagte meine Gattin mit belegter Stimme &#034ich mach Tony für uns bereit&#034 und lächelte den grinsenden Neger verzückt an

Ich glaubte nicht recht zu hören…der Neger sollte meine Frau und meine Tochter bekommen…ein Gefühl unbeschreiblicher Geilheit kam in mir auf

&#034Aber lass ihn nicht abspritzen…ich will auch seine Soße&#034 rief Marion während sie mich an meinem schlaffen Schwanz packte und zu meinem Kleiderkasten führte.

Während sie mir gekonnt meine Kleider auszog, erzählte sie mir, dass es sie unheimlich erregte, als sie mit 15 gemeinsam mit ihrer Schwester erfuhr, dass Onkel Bruno ihr richtiger Vater war…wie meine Gattin sie aufklärte und dass sie dabei waren wenn Eva und Onkel Bruno es trieben und dabei ihre jungen Dößchen gegenseitig rieben wenn ich auf Geschäftsreisen war…mein Schwanz wurde hart…und als es soweit war, dass sie zur Entjungferung bereit waren mit ihrer Mutter Eva und Onkel Bruno auf ein Wochende nach Rom flogen wo sie Onkel Bruno im Beisein ihrer Mutter gekonnt vom Jungfernhäutchen befreite und sie für die Männerwelt bereitmachte.

Ich war sprachlos….das war also der Urlaub bei Freunden, als sie 17 Jahre alt waren und Eva so ein Geheimnis um den Urlaubsort machte….ich konnte mich sogar noch an die Postkarte erinnern die ich aus Rom bekam…ich war geil…Bruno hatte nicht nur meine Gattin besamt…er hatte auch seine Töchter gefickt und vollgespritzt….er hatte &#034meine&#034 Töchter durchgebumst und vollgespritzt

Marion kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund…gekonnt saugte sie ihn ganz hinein….ein unglaublicher Anblick als mein dicker Schwanz im Hals meiner Tochter verschwand…nur um mich kurz vor dem abspritzen zu stoppen

&#034Ich werde dir jetzt öfter deinen Pimmel lutschen…ich will dass du mir ins Maul spritzt!&#034 flüsterte meine Tochter….mein kleines Mädchen, dass ich aufgezogen hatte…&#034Ich finde auch deinen schlaffen Schwanz geil…ich finde alle Schwänze geil….du musst mich auch ficken….du kannst mich zwar nicht befriedigen, aber du musst deinen Schwanz in unsere Votzen stecken und abspritzen….damit du uns markierst…Claudia, Mutti und mich…damit wir deine Familienvotzen sind, die du an potente Männer verleihst, damit die uns durchficken und durchschwanzen mit ihren großen Schwänzen…und du musst dabei sein…ganz nah…wenn die Schwänze in unseren Löchern stecken und spritzen&#034 sagte Marion und lächelte mich an &#034Ich bin noch eine größere Hure als Mama&#034….das war zuviel…ich spritzte…ohne jedoch zu schlaff zu werden….Marion schluckte alles!

&#034Los zieh dich an!&#034 befahl sie mir und ich zog hastig mein rotes Latexdienstkleidchen an…dabei fasste sie mir hart von hinten an meine baumelden Hoden Marion schminkte mich mit grellen Farben und rotem Lippenstift und zog mich dann wieder ins Esszimmer retour.

Dort kniete meine Gattin vor Tony und lutschte hemmungslos am schwarzen steifen Schwanz…imposant ragte der schwarze Pfahl empor und meine Gattin lutschte und saugte erregt daran

&#034Los küss deinen Schwiegersohn!&#034 befahl mir meine saugende Ehefrau während sich Marion zu ihr kniete und sie abwechselnd am Riemen saugten und leckten.

Tony sah mich mit glasigem Blick und geweiteten Pupillen an und ich begann mit ihm zu küssen…ich nahm seinen imposanten Schwanz in die Hand und führte ihn zu den offenen Mündern meiner Hurentochter und meiner Hurengattin…es war ein geiler perverser Anblick…Mutter und Tochter mit geilen verzerrtem Gesicht…saugend und leckend….und ihr Tuntenvater, der ihnen das Rohr in ihre Münder schob.

Beide hatten ihre Brüste freigelegt und beschmierten sie mit den Lusttropfen die Tonys Schwanz absonderte…ich küsste wie wild den stacheligen Mund des Negers und dann bat ich ihn unterwürfig

&#034Bitte besame meine Gattin und meine Tochter du Hengst!&#034 Tony grinste nur und versenkte seine Zunge in meinem offenen Maul

&#034Gib uns noch etwas Koks Schatz…&#034 flüsterte mir meine Gattin zu und fuhr sich mit der Hand durch ihren nassen Schritt

Ich stöckelte zum Versteck und hackte ein paar Lines zurecht.

Meine Tochter und meine Gattin zogen je 2 Lines und Tony zog 4 Lines…ich genehmigte mir 2 Lines und rückte meinen Schwanz unter meinem Rock zurecht

Tony legte sich auf den Boden und sein Hengstschwanz ragte obszön zur Seite

Meine Gattin setzte sich darauf und mit einem schmatzenden Geräusch verschwand der riesige Schwanz in ihrer Votze

&#034Ja mein Braver….fick deine Schwiegermamma ordentlich durch&#034 seufzte Eva während Marion ihren Rock hob und sich auf sein Gesicht setzte…ich sah zum ersten Mal die zarte Möse meiner Tochter und mein Drang zu wichsen wurde unerträglich.

Tony versenkte seine Zunge im gespreitzen Loch meiner Tochter und sie stöhnte auf.

&#034Komm…küss deine Mutter&#034 stöhnte ich wichsend

Eva und Marion sahen sich lächelnd an und begannen lustvoll zu schmusen…ihre Zungen umspielten sich und beide massierten sich ihre gewaltigen Titten…ich konnte nicht mehr anders und spritzte auf ihre Brüste ab

&#034Schau wie lieb…dein Vati hat uns angewichst&#034 spöttelte Eva während sie den schwarzen Riesenprügel immer schneller ritt

&#034Ja – er ist halt ein Wichser&#034 lachte Marion um unmittelbar darauf aufzustöhnen.

&#034LOS FICK MEINE MUTTER!&#034 peitschte Marion Tony an, der mittlerweile an ihrem Arschloch leckte, welches sie ihm willig aufspreitzte

&#034JAAAAAHHHH&#034 rief Eva &#034Fick meine Muttervotze….setz mir einen schwarzen Bastard in mein geiles Loch…noch kann ich Kinder bekommen…pump mich voll mit deinem Bullensaft&#034

Tony fickte wie wild…seine Hände gruben sich in die fleischigen Hüften meiner geilen Gattin und Marion hatte ihre Position gewechselt und leckte jetzt am Arschloch ihrer Mutter um der Votze und dem Schwanz möglichst nahe zu sein

Ich beugte mich zu Tony und küsste ihn wie wild während ich meiner Gattin meinen Arsch entgegenreckte, der aus meinem Rock ragte…sie ritt den Negerschwanz und versenkte ihre Zunge tief in meinem Arschloch und begann mich zu lecken ´ &#034Ja Darling!&#034 flüsterte ich zu Tony &#034Bitte ficke mein geiles Eheweib und besame meine Tochter….setz ihnen Kinder in ihre geilen Bäuche&#034….&#034ich werde sie aufziehen und zu guten Huren machen&#034 &#034Dann kannst du uns mit deinen Freunden besuchen und kannst es der Großmutter, der Mutter und den Töchtern besorgen…bitte spritze sie voll&#034 ich flüsterte ihm weitere unzählige Schweinerein ins Ohr um ihn aufzugeilen und mit einem Brüllen zog er seinen Riemen aus Evas Votze und Marion nahm ihn sofort in ihr offenen Schluckmaul…sie schluckte die Riesenladung, die ihr aus den Mundwinkeln quoll und Eva leckte meinen Arsch immer tiefer…mein Schwanz war schon wieder steif und vopn Eva abgewichst spritzte ich Tony auf seinen muskulösen Bauch…ich leckte gemeinsam mit meiner Tochter und meiner Gattin seinen Bauch sauber

Tony erholte sich superschnell – was wohl am Kokain lag, dass er sich reinzog und nun war Marion an der Reihe

Eva und ich lutschten Tonys Schwanz steif und küssten uns leidenschaftlich…dann führten wir das pochende Riesending an die zarte Möse von Marion und mit einem Ruck stieß Eva den Schwanz in ihr Loch

&#034Los du Hengst….fick unsere Tochter&#034 feuerte ich ihn an während Eva sein Arschloch leckte und sich die Votze dabei rieb

&#034Besame sie…!&#034 stammelte ich und massierte seinen massigen schwarzen Hintern

&#034ICH KOMMMMMEEEEEEE….&#034 schrie Marion und ihre Votze pulsierte am Schwanz ihres Liebhabers während Eva am Schaft des Riemens stöhnend leckte..ich musste dringend pissen und hob meinen Rock

&#034Ja – piss uns voll…&#034 stöhnte Eva und leckte weiter an Tonys Arschloch

&#034Los piss mir ins Gesicht…piss deiner Tochter auf die Votze und unserem Schwiegersohn auf den Arsch&#034 stöhnte sie

Ich stellte mich hinter sie und mit einem gewaltigen Strahl pisste ich meiner Gattin ins vor Geilheit verzerrte Gesicht…

&#034OHHH mein Gott….ich komme nochmal…AAAAAAHAHAHHHHHHHHHHHHHHHHHH….schrie meine Tochter &#034Los piss deine Hurentochter und deine Hurengattin an&#034 stöhnte Eva, die sich in meinem Pissstrahl wandte und die heisse Dusche genoss

Tony zog seinen pochenden Schwanz aus der roten offenen Votze meiner Tochter und spritzte meiner Gattin ins weit aufgerissenen Maul

&#034Ihr seid eine geile perverse Familie&#034 sagte Tony während meine Gattin und ich die Spermareste von seinem schlaffer werdenden Schwanz leckten.

&#034Es gefällt dir doch auch Schatz&#034 sagte meine Tochter erschöpft und küsste Tony

&#034Ja….wir werden noch viel Spass miteinander haben!&#034 sagte Tony und lächelte uns an.

Am nächsten Morgen bereitete ich das Frühstück vor…da alle meine Familienmitglieder jetzt Bescheid wussten, trug ich ein leichtes Sommerkleid und High heels.

Es klingelte an der Tür.

Meine zweite Tochter Claudia war inzwischen gekommen und begrüßte mich mit einem gekonnten Zungenkuss…sie wusste, dass ich auch ihre Schwanzhure war und ohne zu zögern fasste sie mir an meinen Sack und massierte meinen dicken Schwanz…

&#034Na Papi…wars geil gestern mit Marion und Mama?&#034 fragte sie mich kokett

&#034Frag sie doch selber meine Süße&#034 antwortete ich und mein Kuss hinterließ Lippenstift auf ihrem Mund

Sie ging in die Küche, wo Eva und Tony am Tisch saßen und ihre Frühstückseier verzehrten…meine Gattin mit der Hand in seinem Morgenmantel…ich konnte an den Bewegungen erkennen, dass sie Tony beiläufig befummelte…

&#034Wo ist Marion?&#034 fragte Claudia

&#034Die ist oben duschen&#034 antwortete Eva &#034 Wie war es in Hamburg?&#034 fragte ihre Mutter

&#034Es war toll&#034 antwortete Claudia &#034Onkel Bruno hat mir die Stadt gezeigt…&#034

&#034Du warst mit Bruno in Hamburg?&#034 fragte ich verdutzt…ohne mir bewusst zu sein, dass diese Frage nach den Geschehnissen letzter Nacht und in meiner Aufmachung als Tuntentranse etwas lächerlich wirkte…

&#034Sie gerät nach mir Franz&#034 sagte Eva &#034Seit Bruno sie in Rom genommen hat ist sie nach seinem Schwanz uns seinem Sperma süchtig….lass der kleinen Hure doch ihren Spass&#034 zischte Eva und lächelte mich süffisant an

&#034Er wird ihr noch ein Kind machen…&#034 antwortete ich…

&#034Na und?&#034 sagte Marion, die mich von hinten zärtlich umarmte…ich konnte ihr nasses Haar riechen….&#034lass sie doch….soll sie sich doch einen kleinen Bruno in ihre Fotze setzen lassen…ich lass mir jedenfalls eines von Tony machen…du hast doch nichts dagegen&#034 spöttelte sie

Mein Schwanz wurde schon wieder hart….ich hatte eine Hurenfamilie…und fand es saugeil.

&#034Nein – mein Schatz…ich werde alle eure Kinder aufziehen und falls es Mädchen werden zu guten Huren erziehen&#034 stammelte ich und begann meinen Schwanz zu wichsen

&#034So ist es brav&#034 antwortete meine Gattin…mittlerweile hatte sie Tonys Gerät bereits freigelegt und wichste mit beiden Händen hart daran….

&#034Los Kinder….wichst euren Vater ab…das hat er sich verdient&#034 befahl Eva, während sie sich auf Tonys Schwanz setzte und ihn zu reiten begann

Marion und Claudia wichsten abwechselnd meinen immer steifer werdenden Schwanz während wir drei Eva zusahen, wie sie Tony gekonnt ritt und sein schwarzer Schwanz schmatzend in ihre Votze ein und ausfuhr

&#034Ist Mutti nicht schön, wenn sie durchgefickt wird&#034 fragte mich Claudia meinen Schwanz wichsend

&#034Ja…eure Mutter ist die geborene Schwanzmelkerin und Samenhure antwortete ich…&#034 während ich grunzend abspritzte und meine Töchter gierig den Samen aufleckten..

2 Monate später waren Eva, Marion und Claudia alle schwanger und in ihren Körpern reiften die Kinder der Hengste heran, während ich mich aufopfernd bemühte, genügend Bulls für die Befriedigung der Damen heranzuschaffen.

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Hardcore

Mein türkischer Hengst I

Ich war neu nach Berlin gezogen und wohnte noch bei einem Cousin zur Untermiete, war jedoch wild darauf, mich endlich ein wenig auszuprobieren. Zuvor hatte ich in einer kleinen Stadt gelebt, in der die Auswahl heißer Kerle ziemlich beschränkt war. Doch wie es schien, gab es in meiner direkten Umgebung auch nicht sonderlich viel zu holen, sodass ich mein Vorhaben einen Fuckbuddy zu finden für’s erste auf’s Eis legte. Als ich nach einigen Wochen mal wieder bei Romeo unterwegs war, staunte ich dann auch nicht schlecht, als ich einen vielversprechenden Kerl in ca. 800 Metern Entfernung auftauchen sah. Sein Profil hatte zwar kein Bild, doch die Beschreibung klang schon mal ganz nach meinem Geschmack. Ein behaarter, trainierter Südländer, zwei Jahre älter und etwa so groß wie ich, der sich als aktiven, dominanten Ficker beschrieb. Ich schrieb meine gewöhnliche Anfangsfloskel und fragte nach einem Facepic. Innerhalb einer halben Minute schrieb er mir in gebrochenem Deutsch mit Foto zurück. Er hatte dunkle kurze Haare, braune Augen und ein sexy Grinsen. Was ich suche, wollte er wissen. Ich antwortete, dass ich gern einen Schwanz lutschen will. Als Antwort kam sogleich: „Nich nur blasen, will auch ficken“ zusammen mit einem Bild von seinem steifen besten Stück. Ich schluckte, so einen geilen Schwanz hatte ich lange nicht gesehen. Gerade empor stehend, beschnitten, mit rasierten dicken Eiern darunter. Ich konnte nur noch an diesen heißen Kerl denken und nach einigen weiteren Nachrichten fragte er: „Hab sturmfrei, du kommst rüber?“
Ich zögerte kurz und überlegte. Mein Cousin würde erst in einigen Stunden von der Arbeit kommen, also bräuchte ich noch nicht mal eine Ausrede, wo ich war. Ich schrieb schlicht und einfach: „Klar, wo wohnst du?“
Er gab mir die Adresse durch, nur einige Straßen von meiner Bleibe entfernt und ich machte mich schnell fertig, duschte, zog mir enganliegende schwarze Shorts an, schlüpfte in Jeans und T-Shirt, zog meine Jacke über und machte mich auf den Weg. Innerhalb von zehn Minuten stand ich mit klopfendem Herzen vor seiner Tür und drückte die Klingel, auf der zwei türkisch klingende Nachnamen standen. Sofort ertönte der Summer und ich stieg die Treppen hoch in die vierte Etage. Nach kurzer Orientierung stand ich vor einer angelehnten Tür und ging hinein. Ich trat in den Flur, als meine Verabredung gerade aus dem Schlafzimmer kam. Er trug ein weißes Unterhemd, eine goldene Kette mit Kreuzanhänger und khakifarbene weite Shorts und grinste mich an. „Hi, wie geht’s?“ fragte er. „Gut, danke. Cool, dass es so schnell geklappt hat“ sagte ich verlegen und zog meine Jacke und Schuhe aus.
Er nahm meine Hand und zog mich nach nebenan, wo ein breites Bett stand, daneben sein Schreibtisch mit Laptop, von dem leise Musik kam. Er schloss die Tür hinter mir und begann mich zu küssen. Schnell wurde er leidenschaftlicher und ich erwiderte es. Das Gefühl, mit diesem fremden heißen Südländer in seinem Schlafzimmer rumzumachen, den ich erst vor einer knappen Stunde online gefunden hatte, war irrsinnig geil. Er packte beim Küssen meinen Arsch und seine Hände wanderten an meinem T-Shirt hoch, was er mir mit einer schellen Bewegung über den Kopf zog. Sofort waren meine Hände an seinem Hosenbund und befummelten seine Beule durch die Shorts. Ich zog während wir uns küssten seine Shorts ein wenig nach unten und stellte erfreut fest, dass er nichts drunter trug. Sein steifer, beschnittener Schwanz wippte aus der Hose und ohne ein weiteres Wort, hatte er mich mit festem Griff nach unten gedrückt. Ich kniete vor seiner geilen Latte und begann, an seiner dicken rosa Eichel zu saugen. Allmählich schob sich sein Schwanz weiter in meinen Mund, doch als ich seinen Schwanz greifen wollte, drückte er meine Hände mit seinen aus dem Weg. Er wollte die Kontrolle und ich war bereit, sie ihm zu geben. Er begann, genüsslich meinen Mund zu ficken und ich hielt für ihn hin, während ich meinen steifen Schwanz aus meiner Hose befreite und wichste. Immer wieder stieß er seine steife Latte in meinen Mundraum und gelegentlich konnte ich ein paar Würgegeräusche nicht unterdrücken, doch ich wollte ihn um so mehr. Meine Hände wanderten an seinem Bauch hoch und kraulten unter seinem Hemd seinen behaarten, leicht trainierten Bauch. Nach einigen Minuten zog er mich nach oben, meine Hose war um meine Knöchel, er entledigte sich schnell seiner übrigen Klamotten und stieß mich aufs Bett. Sofort war er über mir, legte sich auf mich und begann wieder, mich leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen umspielten einander, als hätten sie nie etwas anderes getan, während sein männlicher Body auf meinem lag. Seine Hände waren überall, er streichelte durch meine Haare, spielte an meinen Nippeln, strich über meine Hüften und während der ganzen Zeit rieben unsere harten Schwänze aneinander. Plötzlich lehnte er sich zurück, verschränkte die Arme hinter den Kopf und nickte zu seinem aufrecht stehenden besten Stück. Ich begann erneut, zu lutschen und spürte seine Hände auf meinem Kopf, während er leise stöhnte. Ich konnte nicht von seinem Schwanz lassen, er hielt mich fest auf Kurs.

Nach einigen Minuten griff er mit einer Hand zum Nachtschrank und nahm sich ein Kondom, was er mit seinen Zähnen und einer Hand aufriss. Ich sah ihm zu, wie er es sich geübt überrollte und anschließend nach dem Gleitgel auf dem Nachttisch griff. Ich legte mich auf den Bauch und merkte, wie seine Hand das Gel auf meiner noch nicht sehr geübten, engen Rosette verteilte und anschließend den Rest an seinen Händen an seinem Schwanz abwischte. Sofort war er hinter mir und sein Körper senkte sich auf meinen, als ich seine Schwanzspitze an meinem Loch spürte. Er schob sie ein Stück in mich und sofort merkte ich einen kurzen stechenden Schmerz. Ich zuckte etwas zurück und versuchte mich zu entspannen. Sein Mund tauchte von hinten neben meinem Ohr auf und er flüsterte: „Bleib ruhig und lass mich machen.“ Der feuchte hauch an meinem Kopf und ich war bereit für einen neuen Anlauf. Auch diesmal schmerzte es, doch nach einigen Sekunden hatte er den Schließmuskel überwunden und bohrte sich unablässig in meinem Arsch vor. Als ich seinen buschigen Pelz an meinem Hintern spürte, wusste ich dass er seine heiße Latte komplett in mir versenkt hatte. Der Schmerz war gleichbleibend und ich biss unter leichten Tränen die Zähne zusammen, während er langsam aber bestimmt immer wieder den Schwanz ein Stück herauszog, nur um erneut zuzustechen. Seine Hand wanderte von hinten zu meinem Gesicht und umschloss meinen Mund, den anderen arm hatte er um meinen Oberkörper geschlungen und sein Mund war wieder an meinem Ohr.
„Dein kleiner geiler Arsch gehört jetzt mir, du wirst nun von dem geilen Türkenschwanz gefickt, wie du’s brauchst.“ Die Schmerzen waren unangenehm, doch ich konnte nicht anders, als geil zu werden, wie er so auf mir lag und sich einfach nahm, was er wollte. Er bohrte mich in seine Matratze, flüsterte mir weiterhin ins Ohr, dass ich die Schnauze halten solle und er sich eh nehme, was er will. Nach etwa zehn Minuten ließ er von mir ab und ich hatte kurz Zeit zu verschnaufen. Mein Loch schmerzte und ich blickte mich um. Er war immer noch genau hinter mir und drehte mich schnell auf den Rücken. „Ich will dein Gesicht sehen, während du kleine Sau von mir gefickt wirst“. Schnell spreizte er meine Beine und im Nu lagen sie über einen Schultern. Der Anblick seines Körpers über meinem war der Wahnsinn. Sein Schwanz war wieder vor meinem Loch und diesmal ging das Eindringen schon mit einem leichten Ziepen und ohne die vorherigen Schmerzen. Immer wieder wippte sein Becken an meinen Arsch und meine Hände durchwühlten seine beharrte Brust und wanderten zu seinem Rücken. Ich begann zu genießen, wie dieser Türkenhengst mich rannahm und benutzte. Sein Prügel bohrte sich unablässig in meinen Arsch und die schmatzenden Geräusche vom Gleitgel machten es nur noch geiler. Ich merkte, wie mein von den Schmerzen des Fickens zuvor schlaffer Schwanz wieder hart wurde, als sich mein Stecher über mich beugte und während des Ficks erneut seine Zunge in meinen Mund schob. So küssten und vögelten wir eine ganze Weile, bis er wieder von mir abließ und sich auf den Rücken legte. „Setz dich drauf, du Sau!“ raunte er und ich beeilte mich, zu gehorchen. Langsam senkte ich mein Loch an seine Schwanzspitze, doch das schien ihm nicht schnell genug zu gehen. Er hielt meine Schultern fest und stieß seinen fetten Kolben entschlossen in mich rein. Mein Loch war inzwischen so geweitet, dass auch das mit einem kurzen stechenden Schmerz und anschließendem Gefühl unendlicher Geilheit getan war. Ich begann, mein Becken zu kreisen und leicht auf und ab zu bewegen. Seine Hände waren auf meinen Hüfte, meine Hände auf seiner Brust und wanderten von dort langsam hoch, um sich hinter seinem Hals zu vereinen. Diesmal senkte ich mich über ihn und begann ihn zu küssen. Ich ritt auf seinem heißen Schwanz, bis sein Oberkörper mir plötzlich entgegen schnellte und seine Arme mich fest umklammerten. Sein verschwitztes Gesicht vergrub sich an meiner Schulter und er stöhnte laut und anhaltend, während sein pulsierender Schwanz in mir zuckte. Als sich nach einigen Sekunden seine Umarmung lockerte, wichste ich meinen harten Schwanz, während seiner weiter in meinem Arsch steckte. Das Gefühl, diesen heißen Südländer in mir zu haben und seinen verschwitzen Oberkörper genau vor meinem Gesicht genügten, um mich innerhalb weniger Sekunden auf kommen zu lassen. Ich spritze vier, fünf Mal Schuss nach Schuss meiner geilen Sahne auf seinen haarigen Bauch und die Brust., die Spritzer reichten bis zu seiner Goldkette. Schwer atmend, aber zufrieden, begannen wir uns wieder zu küssen, und mein Türke wurde um einiges zärtlicher. Er hob mein Becken und sein halbsteifer Schwanz rutschte aus meinem Loch und klatschte auf seinen Bauch. Er gab mir einige Taschentücher und entledigte sich das vollgewichsten Kondoms mit seinem geilen Saft. Das Sperma auf seinem Bauch wischte er jedoch nicht ab.
Als er das in den Taschentüchern verstaute Kondom neben sein Bett warf, drehte er sich wieder zu mir und umschloss mich mit seinen Armen. Ich spürte seinen feuchten Körper und den trotz allem präsenten Deo-Duft, mein Kopf lag an seiner Brust und meine rechte Hand kraulte seinen männlichen Pelz. Hin und wieder drehte er seinen Kopf zu meinem und küsste mich auf die Stirn, doch sein Atem wurde immer ruhiger und wir lagen einfach da, während er mich beständig streichelte. Erst eine gefühlte halbe Stunde später, begann ich mich aus seiner Umarmung zu lösen und entschuldigte mich mit den Worten, dass ich langsam nach Hause müsse. Wir zogen uns an und als ich im Flur stand und ihm für den geilen nachmittag dankte, drückte er mir als Antwort nur seine Lippen auf meine und wir küssten uns ein letztes Mal. „Ich bin dauernd geil“, meinte er nur. „Wir sehen uns.“
„Bis demnächst!“ grinste ich und ging nach draußen. Die kühle Luft war eine Wohltat, doch seine geile Latte merkte ich noch immer an meinem Loch. So gefickt wurde ich noch nie.
Im Laufe der nächsten Zeit sahen wir uns mindestens alle zwei Wochen, manchmal öfter. Eines Nachmittags kam eine Whats App-Nachricht von ihm, in der er sagte, ih solle rumkommen. Ich war schon wieder geil und antwortete schnell. Umgehend kam eine Nachricht zurück, in der er kurz schrieb, er müsse zwar arbeiten, aber sein Kumpel sei da und wolle ficken…

Fortsetzung folgt irgendwann, wenn ich Lust hab.

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Anal

DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 6. Teil

DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 6. Teil

Die Botschaft war angekommen. Ich stand auf und ging einen Schritt in Richtung Tür, da merkte ich, dass Hermann sich nicht bewegte, so nahm ich ihn an der Hand und zog ihn in ins Schlafzimmer. Hier angelangt führte ich Hermann zum Bett und flüsterte wieder „Hey, komm mach schon, sonst wirst du gezüchtigt und das willst du nicht. Entspann dich einfach. Es wird dir wirklich gefallen. Entspann dich einfach, ich bin bei dir und werde dich unterstützen.“

Dies wirkte beruhigend auf ihn ein und er kniete sich langsam aufs Bett. Nun präsentierte er seinen schönen, knackigen und blank rasierten Arsch. Ich betrachtete diesen aufmerksam und sah seine kleine rosarote und jungfräuliche Rosette, die in wenigen Minuten auseinander gedehnt werden würde und Hermann Schmerzen zufügen würde. Plötzlich ging die Tür auf und Peter kam mit einer Videokamera bewaffnet und nackt ins Schlafzimmer.

Das rote Licht bedeutete, dass er bereits dabei war uns zu filmen.

Hermann bekam von der Kamera nichts mit, denn sein Gesicht war in Richtung Wand gedreht und er hatte nicht das Bedürfnis sich umzudrehen, denn er hatte Angst und wollte nicht wissen was noch alles auf ihn zukommt. Peter schaute mich an und befahl mir „setz dich vor ihn hin und lass dir den Schwanz blasen. Wehe du kommst!!“

Ich tat wie mir befohlen und spreizte die Beine, sodass Hermann meinen Schwanz gut in den Mund nehmen konnte. Zögerlich kam Hermanns Mund näher und als er kurz vor meinem Schwanz angekommen war, streckte er seine Zunge heraus und leckte die Eichel ab. Es war wahnsinnig geil und ehe ich es mir versah verschwand mein ganzer Lustkolben in seinem Mund und ich konnte seinen Gaumen spüren. Hermann verharrte einige Augenblicke in dieser Stellung und fing an ein kleines bisschen zu würgen. Nun bewegte er seinen Kopf vor und zurück und seine Lippen fuhren über meinen Schaft.

Es war ein Wahnsinns Gefühl und als seine Bewegungen schneller wurden fing ich an zu stöhnen und ich kam meinem Höhepunkt immer näher. Kurz bevor es zu spät gewesen wäre rief ich „Stopp- aufhören! Ich komme gleich.“ Sofort hörte Hermann auf und mein Penis flutschte aus seinem Mund und seine Spucke tropfte auf die Laken. Hermann schnaufte und auch ich war außer Atem.

Peter, der die ganze Zeit gefilmt hatte, saß neben mir und holte sich einen runter. Er grinst und gab die nächste Anweisung „Schlampe Eins: Weg da!“ Er schubste mich weg und setzte sich vor Hermann und ohne ein Wort zu sagen fing Hermann an den kleinsten der drei Penisse zu blasen. Ich beobachtete genau die Szenerie und da mein Schwanz wie eine Eins abstand und ich Lust verspürte einen Schwanz zu blasen, legte ich mich unter Hermanns Bauch und nahm seinen Schwanz in den Mund. So lag ich auch dem Bauch und grade als ich die Eichel mit meinen Lippen umfassen wollte, wurde mir der Hintern versohlt.

Peter schlug mich 5mal mit der flachen Hand auf den Arsch. Dieser fing an zu brennen und wurde rot. „Ich sagte: Legt nicht Hand an und nun hör damit auf geh rüber zu dem Gestell. Ich kam unter dem Bauch hervor, setzte mich auf und sah mich nach dem Gestell um. Es war ein Balken, der in ca. 1meter Höhe befestigt war. Von diesem Balken gingen 2 weitere schräg ab und am Ende waren 2 Schlaufen befestigt. Ich ging rüber und stellte mich vor den Balken. Peter folgte mir umgehend, nahm meine rechte Hand und befestigte sie an der rechten Schlaufe, dies wiederholte er mit der linken Hand.

Nun stand ich befestigt und leicht gebückt vor Peter und wartete auf meine Bestrafung. Ich wusste, dass ich bestraft werden würde, denn solche Geräte hatte ich schon einmal bei einem Porno gesehen. Es knallte auf meinen Hintern und ich verspürte einen stechenden Schmerz. Ich wühlte keine Hand sondern eine Art Stock der auf meinen Arsch prallte. Peter schlug noch über 10mal fest zu und auf einmal spürte ich etwas Flüssigkeit an meinem Arsch runter laufen und der Schmerz war nun nicht mehr auszuhalten. Ich weinte und schrie laut auf. Nach ca. 15 Schlägen lies Peter von mir ab und entledigte meine Händen den Schlaufen. Ich sackte auf dem Querbalken zusammen und weinte.

Nachdem der Schmerz nachgelassen hatte nahm ich meine rechte Hand und griff an meine Hintern. Ich spürte eine Flüssigkeit und als ich mir die Hand vor die Augen hielt sah ich Blut. Peter hatte meinen Arsch blutig geschlagen. Während ich schockiert war und mich beruhigte drehte ich mich um und sah wie Peter über Hermann stand und grade auf dessen Rosette spuckte und diese ordentlich anfeuchtete.

Ich wurde sauer und auf einmal wollte ich nicht, dass ein netter Junge wie Hermann von so einem Idioten entjungfert wird.