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Die Schuhe der Businesslady – eine Schuhsexphantas

Mein Chef ist bekannt als ein Freund der schnellen Entschlüsse: Gestern Abend rief er mich an und sagte mir, er habe auf der Fachmesse für Werbetreibende in Köln einen potenziellen Großkunden an Land gezogen. Er sei gerade mit dem Vorstand der entsprechenden Firma bei einem guten Abendessen mit viel Alkohol, und morgen Mittag solle ich in Köln eine Power-Point-Präsentation unserer besten Werbekampagnen für diese Leute halten.

So habe ich dann die halbe Nacht eine Präsentation zusammen gebastelt. Mehr schlecht als recht vorbereitet, übermüdet und sauer stehe ich also jetzt um zwanzig nach Vier am Morgen im Berliner Hauptbahnhof herum, um in acht Minuten mit dem ICE 656 Nach Köln zu fahren. Als der Zug einfährt und ich einsteige, bietet sich mir das erwartete Bild. Der Zug hat seine Reise um 4.18 Uhr im Ostbahnhof begonnen. Die dort zugestiegenen Mitreisenden haben natürlich zuerst die begehrten Plätze an den Tischen besetzt. Ich weiß nicht, ob Ihr wisst, wie so ein ICE-Wagen aussieht. Es gibt ein paar Tischchen mit jeweils vier, um diese herum gruppierten Sitzplätzen. An diesen Plätzen kann man bequem arbeiten, und wenn einem niemand gegenüber sitzt, auch die Beine hervorragend ausstrecken. An jedem Tisch sitzt heute mindestens ein Fahrgast, und da mir nicht nach Gesellschaft zumute ist, suche ich mir einen der Plätze ohne Tisch. Ich finde einen lauschigen Fenstersitz, in dessen Umgebung nur eine einzige Mitreisende sitzt, und zwar unmittelbar vor mir (natürlich an einem Tisch). Aber die Business-Lady ist durch die hohe Rückenlehne der Schalensitze nicht zu sehen, und ich bekomme von ihr nichts mit. Mein Aktenköfferchen und die Tasche mit dem Firmen-Laptop für die Präsentation lege ich auf den Sitz neben mich. Dann entfalte ich die Berliner Morgenpost vom heutigen Tage.

Gegen sechs Uhr, kurz hinter Wolfsburg, macht sich ein Druck auf meiner Blase bemerkbar, und ich suche den Waschraum auf, um mein Wasser abzuschlagen und mich etwas frisch zu machen. Zurück in meinem Waggon sehe ich, dass alle Mitreisenden vor sich hin dösen oder schlafen. So kann ich alle ganz ungeniert etwas genauer betrachten. Die Business-Lady im Sitz vor mir schläft tief und fest. Sie ist eine aparte Dame von Anfang Vierzig, exzellent frisiert und dezent, aber sehr gut geschminkt. Auch als jüngerer Mann würde man ein Abenteuer mit dieser Frau keinesfalls verschmähen. Ihre drallen, sehr weiblichen Rundungen hat sie in eine weiße Bluse und ein graues Business-Kostüm mit Nadelstreifen verpackt. Letzteres besteht aus einem Jäckchen und einem etwa knielangen Rock und sieht aus, als sei es von einer Nobelmarke und sehr teuer. Überhaupt scheint alles an ihr Geld und Macht auszustrahlen, obwohl sie gerade mit leicht geöffnetem Mund schläft. Die einreihige Perlenkette an ihrem Hals scheint echt, und auch der Ring an ihrem Finger ist nicht bloß vergoldet. Als ich meinen Blick an ihr weiter abwärts gleiten lasse, stockt mir der Atem. Ihre Beine, die sie an den Knöcheln überkreuzt und unter dem Tisch ausgestreckt hat, stecken in einer hautfarbenen, blickdichten Strumpfhose. Und an ihren Füßen sehe ich…. – nichts! Offenbar ist die Dame der Bequemlichkeit wegen aus ihren Schuhen geschlüpft. Diese liegen nun unbeachtet, halb unter ihrem Sitz. Ein ungemein geiler Anblick, denn nichts macht mich mehr an, als in edlen Strümpfen bzw. Strumpfhosen und sexy High Heels verpackte Frauenbeine und -füße. Ich fühle, wie sich mein Glied ein wenig versteift.

Leicht aufgegeilt setze ich mich wieder auf meinen Sitz hinter der Lady und phantasiere so vor mich hin, wie wohl so ein Nümmerchen mit der heißen Alten wäre. Ob sie dominant ist? Auf jeden Fall scheint sie es gewohnt zu sein, Anweisungen zu geben und zu bekommen, was sie will. Vielleicht muss ein Sexpartner ihr zu Füßen liegen. Mir käme das entgegen, denn ich liebe Frauenfüße und –schuhe.

Ohne, es zu bemerken, beginne ich damit, durch meine Hose meinen kleinen Freund zu massieren. Ich stelle mir vor, wie es wäre, auf die graubestrumpften Füße der Lady, oder gar in ihre Schuhe abzuspritzen. Plötzlich trifft mich die Erkenntnis wie ein Blitzschlag. Die Schuhe! Unbeaufsichtigt, unter ihrem Sitz, und nur wenige Zentimeter von meinen Füßen entfernt. Eine einmalige Chance. Ich muss sie nutzen!

Schon strecke ich meine Füße soweit wie möglich nach vorne unter ihren Sitz aus, und beginne, nach ihren Schuhen zu angeln. Schnell fühle ich etwas Hartes zwischen meinen Schuhen und ziehe den Gegenstand zu mir nach hinten. Es ist jedoch kein Damenschuh, sondern ein Handy. Wahrscheinlich ist es der Lady aus der Tasche oder vom Tisch gefallen. Enttäuscht will ich es schon wieder nach vorne schieben, als mir eine Idee kommt. Vielleicht kann mir das Handy etwas über seine Besitzerin sagen. Ich klicke mich durch die Menüs. Bei dem Unterpunkt „Visitenkarte“ bleibe ich kleben. Hier sind alle Kontaktdaten der schlafenden Business-Frau eingetragen. Sie heißt Erika von Gerolstein! Warum wundert mich das nicht? Ich weiß nicht, was mich eigentlich dazu veranlasst, aber ich gebe meine Handynummer ein und klicke auf „Visitenkarte senden“. Sofort beseitige ich die Spuren der Message in ihrem Speicher, als auch schon leise mein Telefon piept, das mir den Eingang der Daten anzeigt.

Ich schiebe Erikas Handy mit dem Fuß wieder unter ihrem Sitz hindurch nach vorne, und beginne dann erneut, mit meinen Füßen nach ihren Schuhen zu angeln. Diesmal habe ich Glück. Ich fördere einen linken Pumps zutage, den ich sogleich in die Hand nehme und eingehend betrachte. Frau von Gerolstein hat wirklich Geschmack. Von der Form her ist der Schuh eher unauffällig, eben dem Geschäftsleben angepasst. Der Absatz ist breit genug, damit man den ganzen Tag gut und schmerzfrei auf ihnen stehen kann, jedoch, ohne klobig zu wirken. Ein klassischer eleganter Pumps, keine billigen Stilettos oder nuttigen Metallabsätze. Die teure Eleganz, die der Schuh ausstrahlt, kommt von dem verwendeten Obermaterial. Ein schwarzes sehr weiches Leder, das den Schuh bei richtigem Lichteinfall leicht glänzend erscheinen lässt. Einen Spaziergang durch Schneematsch würde dieser Pumps sicherlich nicht überleben, aber er ist offensichtlich für Damen gemacht worden, die im Freien wenig zu Fuß unterwegs sind, sondern chauffiert werden. Wahrscheinlich hat dieses Paar mehr gekostet, als ich in einer Woche verdiene. Ein Blick in den Schuh bestätigt meine Vermutungen. In goldenen Buchstaben ist auf der Innensohle das Wort „Gucci“ aufgeprägt.

Mein Schwanz, der inzwischen zu voller Größe angeschwollen ist, macht sich schmerzhaft bemerkbar. Am liebsten würde ich ihn sofort aus meiner Hose heraus reißen und meinen ganzen Rotz auf die edlen Designerschlappen von Frau „Von und Zu“ abfeuern. Das Leder würde meinen Saft sicherlich gierig aufsaugen und sichtbare Flecken mit weißen Rändern hinterlassen. Ein Zeichen dafür, dass auch diese aristokratischen Schühchen auf ganz billige Weise gefickt worden waren.

Aber all das muss wohl ein Traum bleiben. Schließlich kann ich mir nicht mitten im Waggon des ICE 656 nach Köln einen runterholen, und das Risiko, mit dem Schuh aufs Klo zu gehen, ist mir einfach zu groß.

Allerdings: Es sind GUCCI-Schuhe! Wie oft kommt man als Schuhwichser in seinem Leben schon dazu, solch edle Designer-Teile zu besamen? Und um mich herum sitzt ja sonst auch niemand. Sollte jemand durch den Waggon laufen, würde ich das pneumatische Öffnen der Türen am Gangende hören. Darf ich mir diese Gelegenheit entgehen lassen? Nein, die Verlockung ist einfach zu groß. Also ziehe ich vorsichtig meinen Schwanz aus der Hose, und mache ihn mit seiner neuen Freundin bekannt. Ich reibe die Eichel über das wunderbar zarte Obermaterial des Schuhs. Eine wohlige Wärme durchströmt meinen Körper. Die Vorfreude, gleich einen echten „Gucci“ zu vögeln, ist grenzenlos. Ich stopfe meinen Schwanz ganz in den Pumps. Bei Größe 41 gelingt mir das auch sehr gut. Ein geiler Anblick Mit meiner Handykamera schieße ich ein paar Fotos mit meinem Schwanz in und auf den Pumps. Wenn die Zeiten „schuhtechnisch“ mal schlecht sind, können mir diese Fotos und die Erinnerung ja mal als Wichsvorlage dienen.

Jetzt habe ich die Wichsvorlage aber noch „live“ vor mir, und meine Hand macht sich an die Arbeit. Immer wieder fährt sie an meiner Latte auf und ab. Eigentlich eine monotone Bewegung, aber kein Mann auf der Welt wird jemals müde, sie auszuführen. Ich schließe die Augen, und lasse meiner Phantasie freien Lauf. Ich stelle mir vor, wie ich aufstehe und zu der Business-Lady nach vorne gehe. Ich würde meinen Schwanz an ihrer zarten Strumpfhose reiben und dann ihre Nylonfüsse lecken, während mein Schwanz ihren geilen Schuh fickt. Sie würde aufwachen und ohne zu zögern bitten mein Ding in ihr heißes Blasmaul einsaugen zu dürfen. Immer wieder würde ich den langen Schwengel zwischen ihre Lippen bis an ihr Zäpfchen stoßen. Mehrfach müsste sie dabei ihren Würgereiz unterdrücken. Und wenn es mir dann käme, würde ich meine riesige Spermaportion über ihr gut geschminktes Gesicht abfeuern und meinen Schwanz mit ihren teuer frisierten Haaren trocken wischen. Schließlich würde ich sie ohne ein weiteres Wort sitzen lassen und mich wieder auf meinen Platz begeben.

Ich kann deutlich fühlen, wie sich meine Erregung steigert. Schneller und schneller wichse ich meinen Pieker. Total aufgegeilt überlege ich mir, wo ich meine bevorstehende Ladung hinspritzen soll. Wenn ich ihr AUF den Pumps spritze, ruiniere ich ihn wahrscheinlich. Das wäre nicht so schlimm, aber sie würde es beim Anziehen vermutlich sehen und vielleicht die richtigen Schlüsse ziehen und mich zur Rede stellen. Außerdem könnte mir etwas von meinem Saft auf meine dunkle Hose tropfen, und ich habe keine Lust, meine Präsentation nachher mit Spermaflecken auf der Hose zu halten. Nein, nein, ich werde alles in den Schuh HINEIN spritzen. Als ich merke, wie sich meine Kanone schussbereit macht, schiebe ich sie in den Schuh. Im gleichen Moment explodiert alles in mir, und ich spritze, spritze spritze! Ich habe den Eindruck, dass mein Orgasmus Minuten dauert, und ich genieße jeden Augenblick. Ich ziehe meinen Schwanz wieder aus der kleinen Gucci-Fotze und betrachte zufrieden mein Werk. Das Schuhinnere scheint in meinem Saft zu schwimmen. Auch hiervon mache ich schnell noch ein Handyfoto. Ein paar letzte Tropfen Samen wische ich mit dem Schuh von meiner Eichel. Ich verpacke meinen Schwanz wieder in meiner Unterhose und stelle den geschändeten Gucci zurück auf den Boden. Behutsam, damit er nicht umkippt und die wertvolle Flüssigkeit herausläuft, schiebe ich den Schuh unter dem Sitz wieder nach vorne. Dort wartet er geduldig darauf, dass seine Besitzerin erwacht und ihn sich wieder über den Fuß stülpt.

Um 7.20 Uhr verlässt die Business-Lady in Bielefeld den ICE. Wenn sie beim Anziehen der Pumps etwas von der Flüssigkeit in ihrem linken Schuh gespürt hat, so hat sie es sich wenigstens nicht anmerken lassen. Aus meinem Fenster sehe ich Frau von Gerolstein mit ihrem Trolley in Richtung Ausgang davon gehen. Ach Erdmuthe, denke ich, unser Abenteuer war kurz, aber schön. Und ich freue mich darüber, dass es wieder eine Frau mehr auf der Welt gibt, die nichtsahnend mit meinem Sperma im Schuh herumläuft.

Hier könnte das Abenteuer beendet sein. Allerdings hat die Sache noch ein kleines Nachspiel. Meine Präsentation ist beendet. Mein Chef hat mir auf die Schulter geklopft, weil wir den Großauftrag wahrscheinlich bekommen werden. Die Herrschaften sind zum Mittagessen gegangen. Ich bin natürlich NICHT mit eingeladen, und nach einem schnellen Burger bei Mc Fraß sitze ich schon wieder im ICE zurück nach Berlin. Diesmal sind leider keine fickbaren Schuhe in Sicht, und gelangweilt klappe ich den Laptop auf, um ein wenig im Internet zu surfen. Das ist zwar wireless ganz schön teuer, geht aber auf Firmenkosten, und ich finde, das ist das Mindeste, was mein Chef nach diesem Einsatz für mich tun kann.

Während ich meine E-Mails abrufe, denke ich an den tollen Schuhfick von heute Morgen und sitze schon wieder mit halbsteifer Latte da. Erika und ihre Schuhe haben einen ziemlichen Eindruck auf mich gemacht. Ich finde, dass die Sache so nicht enden darf. Frau von Gerolstein soll wissen, dass ihre Schuhe übel missbraucht wurden. Und ich weiß auch schon, wie ich das anstellen werde. Mit meinem Handy sende ich die Fotos, die ich von der Gucci-Besamung geschossen habe, an eines meiner anonymen E-Mail-Postfächer. Mit dem Laptop wechsele ich gewohnheitsmäßig den Proxy, damit meine IP verschleiert wird, und besuche mein anonymes Postfach. Dort sind die Fotos bereits angekommen. Von Erdmuthes Visitenkarte in meinem Handy übernehme ich ihre E-Mail-Adresse. Ich übersende ihr die Fotos mit folgendem Text:

„Hallo Lady,

während Du heute Morgen im Zug geschlafen hast, habe ich Deine Guccis ordentlich rangenommen. Echt geile Teile!!!

Liebe Grüße
Der Schuhficker“

Grinsend stelle ich mir vor, wie Erika die E-Mail liest und sofort entsetzt aus ihren Schuhen steigt. Wie sie die Guccis von außen und innen untersucht und vielleicht noch ein paar Spuren meiner Missetat entdeckt. Wie sie die Schuhe vielleicht angeekelt wegwerfen und die Geschichte brühwarm ihrer besten Freundin erzählen würde. Wie sie vielleicht sogar Anzeige gegen Unbekannt erstatten würde. Aber keine Spur kann zu mir führen, und das Glücksgefühl dieses Tages durchströmt mich noch immer, als der ICE abends wieder in Berlin einfährt.

Den Schlusspunkt unter die Geschichte setzt allerdings Erika selbst. Niemals hätte ich damit gerechnet, noch einmal von ihr zu hören. Doch als ich spät am Abend von zuhause noch einmal die E-Mails aus all meinen Postfächern abrufe, finde ich dort doch tatsächlich eine Antwort von ihr:

„Hallo, unbekannter Schuhficker,

war mir doch so, als wenn ich beim Anziehen etwas Feuchtes in meinem linken Schuh gespürt habe. Warum hast Du mich denn nicht aufgeweckt? Glaub mir, du bist weder der erste, noch der einzige Mann, der sich mit meinen Füßen und Schuhen vergnügt. Es gibt ein paar Männer, die mich dafür bezahlen. Ich hätte Dir Deinen Schwanz doch mit meinen grau bestrumpften Marzipanfüßchen geil abwichsen können. Anbei noch ein Foto von mir, wie ich die besamten Guccis trage, sowie einige Aufnahmen von meinen Füßen mit und ohne die Strumpfhose. Ich hoffe, Du stehst auf Zehenringe. Und jetzt nimm noch mal dein Ding in die Hand und zolle mir ordentlich Tribut!

Lady E.“

Die Mail bring mich vollends um den Verstand. Vieles hätte ich mir vorstellen können, aber das? Gierig betrachte ich die geilen Fotos meiner Business-Lady. Natürlich komme ich ihrem Befehl nach, und so endet dieser Tag genau so, wie er begonnen hatte – mit einem geilen Wichs in Gedanken an Erika von Gerolstein.

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Hardcore

Mein Erlebnis mit Userin Eva

Nun war ich mittlerweile schon solange auf xhamster und schaute mir ab und zu clips an und wichste natürlich dabei.
Mit der zeit war ich mutiger und setzte auch Fotos rein.Die Kommentare dabei waren schleppend.
Doch eines Tages schrieb mir eine Userin ein richtig geiles Kompliment das sie gerne den mal oral verwöhnen würde bis zum Schluss.
Natürlich machte mich so was geil und ich schrieb ihr Messages. Mit der zeit waren wir uns sehr sympathisch. Sie sagte mir ihren Namen, Eva. Eva war schon etwas älter wie ich aber ihre Fotos auf xhamster sorgten schon dafür das ich ab und zu mit einem Steifen davor saß. Ich habe oft vor dem Foto masturbiert.
Nachdem wir schon 3 Monate getextet hatten stellte sich heraus das wir gar nicht soweit auseinander wohnten.Eva hatte schon lange kein Date mehr und bei mir war auch sexuell einiges eingefroren.Wir verabredeten uns dann für den kommenden Freitag. Da meine Frau nicht da war an diesem Tag konnte ich natürlich zusagen.

Wir verabredeten uns an einem Parkplatz der ca. 20 km von mir entfernt war. Ich fuhr gegen 19.00Uhr los und stand dort. Kein Schwein war dort zu sehen.Ob Eva kommen würde? Ich wusste es nicht. Nach ca. 15 Minuten fuhr ein Auto langsam auf den Parkplatz. Es musste Eva sein.

Etwas zögerlich ging ich zu dem Wagen und eine wirklich heiße Frau stieg aus. Sie sagte:“Na, Markus,hast du dich doch getraut?“.Mein Herz pochte wie verrückt. Ich ging zu ihr und umarmte sie.Nach der Begrüßung gingen wir zur Bank und setzten uns hin. Ich merkte das Eva auch sehr nervös war.

Was sollte man reden? Irgendwie war es komisch.Das ich nervös war sah auch Eva.Sie lächelte mich an und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich merkte wie meine Eier etwas dabei anfingen zu zucken. Ich zündete mir eine Zigarette an vor Aufregung und zog daran. Eva öffnete dabei etwas ihre Jacke und ich konnte ihr Dekolleté sehen. Ihre Titten waren herrlich prall und ich konnte ihre Nippel sehen die sich leicht durch den Stoff drückten.
Eva merkte natürlich das ich sie anschaute und sie genoss das. Ich spürte wie sich mein Schwanz schon langsam aufrichtete.Ich denke das sie das damit bezweckt hatte.

Eva fragte mich natürlich ob ich ihr gefalle.Das konnte ich nicht verneinen.Nun streichelte sie leicht meinen Oberschenkel bis hin zum Schritt. Dabei berührte sie meinen Hoden von außen.Meine Eier waren schon richtig hart.Mit der anderen Hand fummelte Eva ihre Brust aus dem Oberteil raus und ihr harter Nippel war zu sehen.Mit ihren Fingern kniff sie leicht darein und er wurde noch härter.Sie nahm meine Hand und sagte:“Komm berühr sie mal“. Ich legte sie auf die Brust und fing an sie zu massieren. Waren das stramme Dinger.

Eva nahm ihre Hand und legte sie auf meine Beule.Die Wärme strahlte durch meine Jeans.Ich merkte das ich schon feucht wurde.Langsam fing sie an die Beule zu massieren.Es war richtig geil.
Sie öffnete meinen Reißverschluss und man erkannte an meiner Shorts wie feucht ich war.Eva nahm einen Finger und rieb über meine Eichel.Ich zuckte wie verrückt dabei. Nun packte ich ihre zweite Brust raus und massierte sie abwechselnd.Eva nahm ihren Finger der feucht von meinem Lustsaft war in den Mund und leckte ihn genüsslich ab.

„Komm, leg dich mal auf die Bank“ sagte sie zu mir.Ich drehte mich auf die Bank und Eva zog meine Jeans aus.Sie kniete seitlich von mir und ihr Mund kam näher an meinem Bauch.Langsam öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge glitt über meinen Bauch. Immer tiefer ging sie und sie Nahm durch die Shorts meine Beule in den Mund.Leicht biss sie dort rein und ich zuckte wie verrückt.Mit ihren Zähnen schob sie nun den Slip runter und mein Schwanz sprang heraus.Er glänzte richtig vor Feuchtigkeit und durch Geilheit.Eva sah ihn sich genau an. Er ist nicht richtig groß aber Eva gefiel meine harte dicke Eichel.Langsam senkte sie den Kopf runter und ihr Mund umschloß meine Eichel. Ihre Zunge umfuhr die Konturen und ab und zu steckte sie ihre Zunge ein bisschen in meinem Loch an der Spitze.Dabei schmeckte sie meinen ersten Saft.Nun nahm sie ihn tiefer in ihren Schlund und in rhythmischen Bewegungen blies sie ihn jetzt.Dabei berührten ihre Lippen immer wieder meinen Sack. Es war geil so tief oral verwöhnt zu werden.

Ich drückte Eva nun weg und stand auf. Ich zog sie hoch zu mir und ich musste sie nun leidenschaftlich küssen.Mein Mund öffnete ihre Lippen und unsere Zungen fickten leicht aneinander.Unser Speichel vereinte sich und es schmeckte einfach geil.Dabei öffnete ich ihre Hose und schob sie runter.Ich konnte den Duft ihrer Geilheit dabei spüren.Ich merkte das sie überhaupt keinen Slip an hatte. Dieses geile Ding.Meine Hand ging zu ihrem Schritt und legte sich über ihren Venushügel.Der ganze Bereich war richtig nass.Mit meinem Finger streichelte ich über ihre Klitoris. Sie war schon richtig hart.

Nun kniete ich mich hin und Eva stellte ein Bein auf die Bank. Dabei öffnete sich ihre geile Fotze und die Schamlippen spreizten sich richtig. Ein tiefes geiles Loch konnte ich erblicken.Mein Mund legte sich nun über ihren Ritz.Der schleimige Saft ihrer Fotze lief mir schon direkt in den Mund. Ich wusste bis dahin gar nicht wie feucht Frauen werden können.Meine Zunge drang tief ein und fickte sie richtig schnell.Sie flatterte über ihre Schamlippen und über ihren Kitzler. Evas Beine fingen an zu zucken.Ihre Finger bohrten sich in meinen Nacken so geil war sie.

Nachdem ich sie richtig geil geleckt hatte setzte ich mich auf die Bank. Eva umschloss meinen Schwanz mit der Hand und wichste ihn nochmal richtig hart.Jetzt war er prall gefüllt und stand wie eine Eins. Mit weit gespreizten Beinen setzte sich Eva nun auf meinen Pimmel.Er flutschte ganz schnell rein so feucht war sie,aber auch ich. Eva fing an mich ab-zureiten. Sie senkte ihr Becken richtig tief runter das ihre Pobacken meine Oberschenkel richtig spürten.Sie haute sich meinen Schwanz so tief rein das ich ihre Gebärmutter spüren konnte

„Fick mich“,rief sie immer wieder.Ich stoß nun immer schneller in ihre Fotze und Eva nahm die Hand und massierte dabei meine Eier.Wo sie so schön drauf saß wippten ihre Titten in den Bewegungen mit. Ich fing an an den Nippel zu saugen und zu lecken.Ich spürte wie es hochkam.
Nein ich wollte noch nicht abspritzen. Ich drückte Eva von mir runter und sagte ihr sie soll sich auf die Bank knien. Eva stützte sich mit den Armen auf die Bank und ich kniete hinter ihr. Ihr Arsch saß jetzt genau vor mir.Ich konnte beide Löcher sehen.Durch den Fick hatte sich auch schöne Ficksahne gebildet die zwischen ihren Schamlippen schon etwas raus lief.

Ich nahm meinen Finger und umkreiste ihr süßes Poloch. Er fing an zu zucken als ich ihn berührte.Auch dort war sie richtig nass geworden.Eva bewegte nun ihr Becken etwas nach hinten und dadurch drückte sich der Finger in ihren Anus.Ich hielt meine Hand einfach still. Diese geile Sau fickte sich selber mit meinem Finger.Es war schön anzusehen“benutzt“ zu werden. Mit der anderen Hand hielt ich etwas ihre Pobacken auseinander.Ich kam mit dem Kopf näher und ich küsste ihren Analbereich ein wenig.

Eva bewegt sich immer schneller und sie haute sich richtig meinen Finger rein.Jetzt nahm ich den zweiten Finger und er flutschte richtig in ihren Anus rein.Ihr Po war jetzt richtig gedehnt.“Komm, Markus, fick mich vorsichtig in meinen Arsch.“ Ich kniete mich hinter ihr und jonglierte meinen Schwanz an ihr Poloch. Vorsichtig drückte ich meine Eichel rein.Ihre Pomuskeln umschlossen meine Spitze und langsam fing sie an sich zu bewegen.Jetzt flutschte er immer weiter rein.Oh Mann was hatte er dort Platz drin. Mehr als in der Muschi.Eva fing an mich richtig abzumelken.Immer schneller stieß ich zu und mein Sack berührte ihr Fötzchen. Dabei wurde ihr Kitzler so gereizt das ich spürte wie sie kam.


Mit einem lauten Schrei und explosionasartigen Zuckungen erlebte Eva ihren Orgasmus.Dabei fing ihr Hintern so an zu zucken das er unwillkürlich meinen Schwanz richtig massierte.Auch ich spürte nun wie es hoch kam.

Mit voller Wucht spritzte ich meinen heißen Samen in ihren süßen Po.Wie wild war er am zucken.
Natürlich fickte ich sie noch während des Spritzvorganges.Dabei bildete sich richtig geile Ficksahne der aus ihrem Poloch an meinem Schaft runter lief.

Nachdem ich gekommen war zog ich meinen halb schlaffen Penis aus ihren Anus. Nun lief die Soße raus und suchte sich den Weg über ihrer Muschi. Es war so geil anzusehen. Ich konnte nicht anders. Ich legte meinen Mund darüber und lies den ganzen Ficksaft in meinen Mund laufen.Nachdem ich alles hatte ging ich hoch zu Eva und wir küssten uns nochmal. Dabei schmeckten wir beide unsere Geilheit.

Dieses war der geilste Fick den ich bis dahin erlebt hatte.

Ich danke dir Eva!!!

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Gruppen Hardcore Inzest

Das erste Mal von einer Frau verführt

erste lesbische Erfahrung

Ich verbrachte schon den ganzen Tag im Strandbad und ließ mich dabei in meinem knappen Bikini bräunen. Gegen 19.00 Uhr Abends gingen immer mehr Leute nach Hause, ich packte meine Sachen zusammen und begab mich auch in den Umkleideraum. Ich zog mein Bikini aus, schwang mir mein Badetuch über meine Schulter und lief zu den Duschen. Es war eine Großraum-Dusche. Als ich den Raum betrat, sah ich schon eine junge Frau unter einer Brause, circa in meinem Alter. Ich lächelte sie an und sagte nett Hallo. Sie schaute mich liebevoll an und lächelte zurück, jedoch ohne ein Wort zu sagen. Während ich mir das heiße Wasser über den Körper laufen ließ, konnten meine Blicke nicht von ihr weichen. Ich erwische mich öfters dabei, dass ich fremden Frauen zusehe, besonders, wenn sie nackt sind. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau und stehe eigentlich nur auf Männer, aber der weibliche Körper fasziniert mich dennoch sehr. So sehr, dass es mich schon fast erregt. Normalerweise genieße ich das jedoch nur im Stillen, man merkt es mir nicht an. Nur bei dieser jungen Frau gelang mir das kaum. Ihr makelloser Körper reckte sich unter der Dusche, dass ich meinen Blick kaum von ihr lassen konnte. Sie hatte ein wunderschönes Gesicht, mit ozeanblauen Augen und langes, engelblondes Haar, eine zarte und braungebrannte Haut und ihre wohl geformten Brüste standen prall nach vorn. Ihre Brustwarzen waren leicht nach oben geneigt, einfach traumhaft. Man wird als Frau beinahe neidisch! Ihre gut geformte Taille brachte Ihre Brust sensationell zur Geltung. Sie schien meine Blicke zu spüren und drehte sich um. Ich schaute erschrocken weg und dachte, was mach ich da bloß? Lass es und belästige die Frau nicht mit deinen Blicken! Aber ich konnte nicht. Ich blickte wieder zu ihr hin und sah ihren süßen, kleinen knackigen Arsch. Jetzt ist zu viel des Guten. Ich muss hier raus. So erregt war ich noch nie beim Anblick einer Frau, das machte mich sehr unsicher. Ich stürmte aus der Dusche, nahm mein Tuch und lief schnell zu meiner Tasche.
Während dem ich mich abtrocknete, betrat auch Sie den Umkleideraum. Ich schaute Sie kurz an und ganz verlegen wieder zu Boden. Was war nur mit mir los? Sie brachte mich total aus der Fassung! Ich wickelte mein Tuch um meinen Körper, schnappte meine Tasche und lief zu einer Einzelumkleidekabine. Das ganze war mir zu peinlich! Ich wollte mich nur einschließen, so dass ich gar nicht mehr in Versuchung kam mit meinen Blicken unkontrolliert durch den Raum zu starren. Als ich mich umdrehen wollte um die Tür zu schließen, stand sie vor meiner Kabine. Ich habe meine Tasche fallen lassen und konnte kaum nach Luft schnappen. Sie stand nackt da und schaute mich mit einem verführerischen Blick an. Ich dachte mir: Hallo, was soll das? Ich steh auf Männer! Was willst du hier? Aber ich bekam kein Wort raus. Ich stand da wie angewurzelt und schaute in tief in ihre blauen Augen. Sie kam auf mich zu, drehte sich um und schloss die Tür. Ich stand immer noch da und konnte mich nicht regen. Ich wurde nervös, mein Körper fing an zu zittern. Was ist hier los? Will sie mir eine scheuern, weil ich sie so angestarrt habe? Fühlt sie sich von mir beobachtet und will mir ihre Meinung sagen? Ich konnte nicht lange weiter überlegen, schon spürte ich ihre warmen Lippen auf meinem Mund. Die sind so weich, so zart! Ich ließ mich total Fallen und erwiderte ihren Kuss. So wurde ich noch nie geküsst. Mir wurden ganz warm und schummrig, meine Knie weich und ich konnte kaum noch stehen. Mit der einen Hand streifte sie mein Tuch von meinem Körper und ließ es zu Boden fallen. Die andere Hand massierte ganz sanft meine Brust. Sie begann meine harte Knospe zu lecken und saugte ganz sanft daran. Ich konnte es kaum fassen! Ich platzte fast vor Lust und Geilheit! Doch das ist eine Frau! Was mach ich hier? Trotzdem wollte ich mir das Stöhnen verkneifen aber es gelang mir nicht. Ich stöhnte leise hinaus, ich wollte mehr! Das ist unglaublich! Ich mit einer Frau? Zum Glück war um diese Zeit schon niemand mehr im Umkleideraum. So konnte man uns auch nicht hören. Aber auch wenn noch wer dort gewesen wäre, es wäre mir so was von egal gewesen. Meine Lust war zu groß, als ob mich das hätte kümmern können. Sie küsste weiter meine Brüste und streichelte meinen ganzen Körper. Als sie mit ihrer Hand über meinen Venushügel fuhr, schauerte ein unglaubliches Gefühl durch meinen Körper. Sie streichelte mich weiter, bis ihre Hand zwischen meinen Beinen war. Sie tastete zuerst ganz sanft nach meiner Öffnung. Oh Gott, die musste klitsch nass sein. Und das war sie auch! Sie massierte meine Muschi so, dass wirklich jede Stelle nass war und verweilte weiter an meiner Klitoris. Wieder musste ich aufstöhnen und das so laut, dass es mit Sicherheit jeder gehört hätte. Unglaublich wie geschickt sie meine Klitoris streichelte. Nicht mal ich selber könnte meine Lustperle so verwöhnen. Mein Atem wird immer schneller. Wenn sie so weiter macht komme ich gleich! Ich kann mich kaum mehr beherrschen. Sie schien jedoch ein erfahrenes Mädchen zu sein und zieht die Hand weg als ich kurz davor stand zu einem gewaltigen Orgasmus zu kommen. Ich denke Ach, nein bitte nicht aufhören! Ich brauch das jetzt! Ich will kommen! Aber sie unterbrach und streichelte weiter meinen Körper und meine Brüste.
In der Kabine gab es eine kleine Sitzbank. Sie stieß mich sanft dahin, mit dem Wink, mich zu setzten. Ich gehorchte brav, sie setzte sich auf mich, so dass ich ihre wunderschönen Brüste direkt vor meinem Gesicht hatte. Das war meine Gelegenheit. Ich fasste mit meinen Händen ihren knackigen Po und zog sie näher an mich ran. Meine Zunge wanderte über ihre harte Knospe. Sie hatte so wunderschöne, pralle Brüste, dass ich gierig an ihnen saugte. Sie schien es zu mögen. Sie streckte mir ihre Brüste leidenschaftlich entgegen. Sie will mehr! Mit der einen Hand hielt ich sie am Rücken fest und mit der anderen begann ich ihre linke Brust zu massieren. Wie groß die war! Sie beugte sich etwas vor um mich zu küssen. Mit ihrer Zunge streifte sich ganz sanft über meine Lippen, bis ein intensives Zungenspiel zwischen uns entstand. Sie Bewegte ihr Becken auf meinem Schenkel vor und zurück. Ich konnte spüren wie nass ihre Muschi war und wollte unbedingt mehr davon. Ich zog Sie wieder näher zu mir. Mit Ihren Knien war sie links und rechts auf der Bank, so dass ich sie etwas hoch ziehen konnte. Gerade so viel, dass ich mit meiner Hand zwischen Ihre Schenkel kam. Ihre Muschi fühlte sich unglaublich warm an und war genau so nass wie meine. Ich massierte ihre Perle ganz sanft und mal wieder mit starkem Druck. Auch sie konnte sich das stöhnen nicht verkneifen. Ich machte weiter und massierte sie immer fester. Sie bewegte sich ganz wild und ich merkte, dass sie bald kommen muss. Ja! Das wollte ich erleben. Ich wollte erleben, wie eine Frau durch meine Hand zum Orgasmus kommt. Ich massierte also immer weiter und kreiste an ihrer Klitoris mal sanft, mal fest, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Sie schrie ihre Lust laut hinaus! Ihr ganzer Körper zuckte. Ich führte meine Finger in Ihre Scheide ein und konnte auch noch da ihre Explosion spüren. Ihr Muskel zog sich immer wieder zusammen. Wow, bin ich stolz auf mich. Das erste mal Sex mit einer Frau und ich bringe sie zum Orgasmus. Ich saß da und genoss meinen Stolz und streichelte weiter Ihren Körper. Sie schaut mich liebevoll und erlöst an. Sie stieg von der Bank, kniete sich vor mich hin und spreizt meine Beine. Oh man, die will doch wohl nicht …, und schon spüre ich wie ihre spitze Zunge an meiner Perle kreist. Ein Blitz durchschlägt meinen Körper. Sie kreißt immer weiter mit ihrer flinken Zunge an meinem Kitzler. Es stellt mir am ganzen Körper die Härchen auf. Oh Gott was für ein Gefühl. Sie tauchte mit ihrer Zunge in meinen Öffnung und saugt an meiner ganzen Muschi. Ich sehe schon fast Sternchen. Mein Körper zittert und mir wird warm und kalt zu gleich. Sie macht immer weiter, leckt meine Muschi unglaublich gut. Sie kreist mit Ihrer Zunge wieder an meiner Perle. Ganz kräftig und wild. Ich bin kurz davor und kann es kaum mehr halten. Während sie an meiner Perle leckt schiebt sie ganz sanft einen Finger in meine Muschi und kreißt darin. Es folgt ein zweiter Finger. Ich kann nicht mehr! Ich explodiere bald! Sie kreißt immer wilder in meiner Muschi und züngelt weiter an meiner Perle herum. Ich spüre wie der Orgamuss anrollt. Ich kann ihn nicht mehr halten. Ich versuche ihn zu unterdrücken, weil ich nicht will, dass sie aufhört. Sie leckt so geil an meiner Muschi rum. Ich will das noch lange spüren. Mein Atem wird immer schneller meine Anspannung so groß! Es rollt über mich ich kann es nicht mehr halten. Ich schreie laut auf! Ein gewaltiger Orgasmus durchströmt meinen Körper. Meine Schenkel, mein Bauch, alles zuckt. Ich sitze auf dieser Bank wie in Trance.
Sie kommt zu mir hoch und küsst mich ganz zärtlich. Sie fragt mich ganz leise. Das erst mal von einer Frau verführt?

Ja, das wurde ich! Und nach diesem Erlebnis weis ich, dass wird nicht das letzte mal gewesen sein

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Lars auf der neuen Schule 7

Lars- auf der neuen Schule 7

Voller Vorfreude, Spannung und Neugier ging ich mit den anderen Jungs die große Treppe hinunter in den Kellerbereich, ein Teil des großen Hauses, den ich noch nicht kannte. Es sah hier nicht wirklich nach Keller aus, eher wie in einem edlen Wellnessbereich. Der Grundriss war hier völlig anders als in den Geschossen darüber, denn vom Treppenabsatz führte hier ein Gang weg, der sich kurz darauf aufteilte. Wir gingen den einen Gang entlang, kamen gleich noch mal an einer Abzweigung vorbei, bevor der Gang dann einen größeren Bogen machte.
Spätestens jetzt fand ich mich hier nicht mehr in diesem Labyrinth zurecht. Ich glaube Micha und Tom hatten auch genau deshalb diesen Ort ausgewählt um uns noch einmal die Größe ihres Hauses vor Augen zu führen. Offenbar waren wir hier tatsächlich in einem Wellnessbereich gelandet, denn wir kamen an einem Saunaraum vorbei. Tom führte uns zu dem Zimmer, das eine Tür weiter lag, es war eine Art dazugehöriger Ruheraum. Der Boden war dort ziemlich edel gekachelt, es standen mehrere gepolsterte Liegen sowie Sitzbänke herum. Seitlich gelangte man zu den Duschen, die man auch von der Sauna aus betreten konnte.
Tom und Micha entledigten sich jetzt auch noch ihrer Unterhosen, dem letzten Kleidungsstück das sie noch anhatten und wir anderen Jungs taten es ihnen gleich. Es standen jetzt also 12 splitternackte und vom Pornoschauen verdammt aufgegeilte junge Kerle in diesem Ruheraum, starrten sich gegenseitig auf die Schwänze, ganz gespannt wie es jetzt weiter gehen würde.
Die anderen hatten das Alles ja schon mal mitgemacht und wussten, was genau jetzt kommen würde, aber ich war noch völlig ahnungslos und dementsprechend total aufgeregt. Tom ergriff jetzt wieder das Wort. „So Leute jetzt geht’s aber richtig los mit der Aktion, ihr wisst ja alle wie das hier läuft, aber halt wir haben ja mal wieder einen Neuzugang in der Gruppe“. Er richtete mit einem dreckigen Grinsen den Blick zu mir und schließlich schauten mich alle an. Oha was hatte das bloß zu bedeuten. Mir wurde es so richtig mulmig, gleichzeitig wurde ich jetzt erst richtig geil, es gefiel mir, jetzt quasi im Mittelpunkt zu stehen.
„Tja Lars, als Neuling willst du die anderen doch sicherlich alle mal etwas näher kennen lernen und nett begrüßen, das gehört sich doch so, oder? Ich glaube der David würde sich jetzt besonders über eine Begrüßung freuen“ sagte Tom zu mir und grinste mich intensiv an.
Ich hatte verstanden was damit gemeint war, also ging ich zu David, der ebenfalls ein paar Schritte auf mich zuging und mich angrinste. David sah echt genauso aus wie Micha, ebenfalls ein schlanker schön durchtrainierter, rasierter Oberkörper, sehr sexy. Auch sein Schwanz erinnerte mich total an den von Micha, er hatte die gleiche Form, war ebenfalls beschnitten, bloß etwas kleiner und zarter.
Ich griff nach seiner Latte und begann sie zu wichsen, was er mit einem wohlwollenden Stöhnen kommentierte. Jetzt kniete ich mich hin und nahm das Teil in den Mund. Sein Penis war lecker und lag gut im Mund. Ich lutschte daran und verwöhnte ihn mit meiner Zunge, was ihm offensichtlich gefiel. Die anderen Jungs standen rings herum und schauten sich an, wie David von mir abgeblasen wurde und fummelten sich dabei am Genital herum.
Das Ganze ging nur ganz kurz, dann zog David seinen Schwanz auch wieder heraus und ging zur Seite, damit ich mich dem nächsten Kerl widmen konnte. Jetzt stand Paolo vor mir. Er war insgesamt etwas stärker behaart, was ihm aber gut stand. Er streckte mir seinen Pimmel entgegen, den ich gleich in die Hand nahm, die Vorhaut zurück zog um dann an seiner Eichel zu lecken. Es machte Spaß über seinen feuchten Nillen zu fahren und daran zu saugen, mit der Zungenspitze seinen Lusttropfen aufzunehmen. Sein Schwanz schmeckte ganz anders, als der von David, intensiver und etwas herber, aber sehr gut.
Dann war auch schon Tom an der Reihe, der mir seinen riesigen Prügel in den Mund schob und gleich ein paar Fickbewegungen machte. Er reagierte seine Geilheit einen Moment an mir ab, bevor er mein Maul an Micha weiter reichte, der auch gleich sein Teil hinein stieß, ein paar Stöße machte und mir ein wenig Vorsaft hinterließ, bevor dann Alex an der Reihe war.
Alex, der etwas kräftiger und nicht gerade der Sportlichste war, hatte dafür einen beeindruckend großen Schwanz, der ein wenig wie eine Banane gebogen war. Er zog sich selbst die Vorhaut zurück um mir seine fette feuchte Eichel vor das Maul zu halten. Ich verleibte sie mir gierig ein, was auf Grund der erheblichen Dicke gar nicht so einfach war. Ich lutschte genüsslich daran, was ihm offenbar auch gefiel und genoss sein herbes männliches Aroma.
Als nächstes war Andi an der Reihe. Es war total ungewohnt diesen Typen, den ich sonst nur als Mitschüler kannte jetzt nackt vor mir zu sehen, seine sportliche leicht behaarte Brust zu bestaunen und seinen ebenfalls leicht behaarten aber getrimmten Schwanz vor mir zu sehen, dessen Vorhaut ich zu wichsen begann, bevor ich dann auch damit begann ihm einen zu blasen.
Der liebe Andi war offenbar einer von der etwas feuchteren Sorte, denn sein Piss-Schlitz sabberte ordentliche Mengen an Vorsaft ab. Seine Eichel war total feucht und glitt nur so in meinem Mund hin und her und sein Saft schmeckte unheimlich intensiv nach Pimmel. Mann war das ein heftiges geiles Aroma, es schmeckte noch deutlich nach, als ich wieder von seiner feuchten Latte abließ um mich dem nächsten Schwanz zuzuwenden.
Ich lutschte jetzt Hamid den recht zierlichen langen, total rasierten Schwanz, der sich von seinem braun gebrannten Körper erstreckte. Ich spürte auch bei ihm ein paar zarte Tropfen und schmeckte ein leicht süßliches Aroma, das sich mit dem herben Geschmack von Andis Vorsaft vermischte, einfach geil.
Jetzt kam Sven dran, der beste Kumpel von Tom. Er war ein großer, sehr muskulöser durchtrainierter Kerl, so ähnlich wie Tom bloß völlig unbehaart. Auch er hatte einen wirklich stattlichen steinharten Schwanz, der allerdings unbeschnitten war. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte an ihm herum, bevor er ganz vorsichtig dazu über ging leichte Fickbewegungen zu machen. Er zog sein großes Teil ganz vorsichtig ganz zurück um es mir wieder langsam tief in den Rachen zu schieben.
Er hätte bestimmt gerne weiter gemacht, aber es wartete schon sein Bruder Tobias, der auch gelutscht werden wollte. Er hatte einen sehr schönen beschnittenen Schwanz, der nicht zu groß aber sehr formschön und ganz gerade war. Vor allem die schön ausgeprägte Eichel hatte es mir gleich angetan. Ich vernahm den geilen Duft von seiner Eichel, die ich gleich in meinen gierigen Mund schob um dann ausgiebig daran mit der Zunge und meinen Lippen zu spielen. Ich spürte wie Tobias diese Behandlung genoss und am liebsten bis zum Schluss so weiter gemacht hätte.
Auf den nächsten Kandidaten in der Runde freute ich mich besonders, denn jetzt stand mein süßer Thomas vor mir. Ich freute mich richtig, jetzt auch seinen steifen Schwanz vor mir zu sehen. Ich schaute ihm erst mal ganz tief in die wunderschönen Augen, bevor ich jetzt begann seinen Schwanz behutsam zu streicheln, ihn dann vorsichtig zu wichsen und mit der Vorhaut zu kreisen. Es war ein herrlicher Anblick seine zarte eben noch verborgene Eichel zu erblicken, die ich mir dann freudig in meinen Mund schob. Auch sein Penis schmeckte unheimlich gut, leicht herb aber auch süßlich während ich ihn leckte und lutschte.
Jetzt war nur noch Oli übrig, der mir auch noch seinen wiederum beschnittenen mittelgroßen Pimmel hin hielt, damit ich ihn auch noch in den Mund nehmen und ihm ein wenig geiles Vergnügen verschaffen konnte.
Ich hatte jetzt also gleich 11 geilen Kerlen die Schwänze geblasen, mein Mund war jetzt ziemlich erschöpft und ausgefranst, aber zugleich spürte ich noch wie sich eine Eichel in meinem Maul bewegte und ich schmeckte noch die ganzen unterschiedlichen Aromen der verschiedenen Schwänze, was für ein geiles Gefühl.
Auch die Jungs waren sicherlich auf ihre Kosten gekommen, denn ich hatte sie alle zumindest mal kurz oral verwöhnt und ihnen sonst eine geile Show geboten, während ich jeweils ihren Kumpel bearbeitet hatte.
Einen Moment lang hatte ich schon gedacht, ich wäre jetzt fertig, aber Micha belehrte mich eines besseren. „Gut gemacht, das war doch eine schöne Einstimmung, aber jetzt geht es erst richtig los.“ Micha zog eine Bank aus der einen Ecke, eine ohne Rückenlehne, mit weicher Sitzfläche aus Gummi und wies mich an mich da draufzulegen.
Jetzt war mir klar was als nächstes passieren würde. Mir wurde jetzt doch etwas mulmig, denn das was jetzt kommen würde, dürfte echt hart werden. „So Lars du bleibst da jetzt ganz gemütlich liegen, und wir dürfen dich alle nacheinander als Fickobjekt benutzen und uns geil abreagieren.“ Das hatte ich jetzt zwar schon geahnt, aber ich wusste nicht so recht ob ich jetzt Angst haben oder mich drüber freuen sollte…
Es ging los mit Tobias. Ich war darüber ganz froh, denn er war bestimmt ein sehr behutsamer Typ der auch nicht ein so großes Kaliber zu bieten hatte. Er kam zu mir an die Liege, während die ganzen anderen Jungs sabbernd um uns herum standen und gespannt darauf waren sich das Schauspiel anzusehen. Er streckte behutsam meine Beine nach oben damit er gut an mein Loch heran kam. Er vergrub sein Gesicht in meinem Arsch und begann mich ganz vorsichtig, dann immer intensiver zu rimmen. Es machte ihm spürbar Spass seine Zunge in meinem Loch zu versenken und daran rumzulecken.
Nach ein wenig der Vorbereitung nahm er sich ein wenig Gleitgel zur Hand und cremte seinen Schwanz damit ordentlich ein. Er setzte ihn an meiner Öffnung an, übte etwas Druck aus und war dann auch recht schnell drin. Da sein Gerät nicht so groß war ging das sehr leicht und war für mich sehr angenehm.
Tobias begann gleich etwas zu stöhnen, nachdem er in mich eingedrungen war, die Reibung machte ihn wohl heftig an, nachdem er durch alles schon so aufgegeilt war. Jetzt wollte er den Druck endlich loswerden und begann mich langsam und dann kräftiger zu stoßen. Er fickte mich ordentlich, ließ seinen Schwanz hinein und wieder heraus gleiten, was von den umstehenden gierig beäugt wurde.
Er stieß mich ein Weilchen, bevor dann die Geilheit siegte. Er steigerte sein stöße und schoss mir dann einen ordentlichen Schwall seiner Sahne tief in die Gedärme. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte den Rest Boysahne über meine Brust und meinen Bauch ab, was von den anderen mit Jubel kommentiert wurde. Jetzt war ich schon mal eingesaut.
Es ging dann auch gleich mit Hamid weiter, der auch schon ganz geil darauf war mich zu ficken. Er schmierte sich nur kurz seinen Schwanz mit Gleitmittel ein und war dann nach einem kurzen Stoß auch schon drin, da sein Teil zwar etwas länger aber auch nicht so dick war. Die Reibung meiner Fotze gefiel ihm offenbar auch ziemlich gut, denn er begann gleich mich abzuficken und seine Lust Herhauszustoßen. Nach ein paar Minuten hinterließ er meinem Arsch dann auch ein paar ordentliche Spritzer Sperma, bevor auch er herauszog und den Rest auf meinen Bauch spritzte.
Jetzt setzte Paolo seinen Pimmel an mein mittlerweile recht feuchtes Fötzchen an und stieß hinein ins Vergnügen. Er stieß wieder und wieder zu, was er offenbar verdammt geil fand. Es machte ihm spürbar Spaß, was aber dazu führte, dass er sich nicht lange beherrschen konnte. Nach ein paar etwas härteren Stößen kam es ihm auch schon heftig, er zog seinen Schwanz heraus und saute mich ordentlich mit jeder Menge von seinem Saft ein, den er überall auf meinem Oberkörper verteilte. Es war schon eine gute Ladung, die mir seitlich am Bauch und auch zwischen den Beinen herunterlief, was allerseits mit einem Grinsen kommentiert wurde.
Es ging sofort weiter mit Andi, der mir seinen Schwanz in das Sperma verschmierte Loch steckte. Es war alles so mit dem Saft der ersten paar Jungs eingesaut, dass keinerlei Gleitmittel mehr nötig war. Andis harte Eichel konnte mit dem ganzen Sperma wie von alleine hinten rein flutschen. Dann begann auch er seinen Penis in mir zu bewegen, was auch nur so flutschte.
Er stieß mich ein Weilchen länger als Paolo, aber auch er war so aufgegeilt, dass er es nicht sonderlich lange rauszögern konnte und dann recht schnell spritzen musste. Auch er verpasste wieder meinem Hinterausgang einen ordentlichen Schwall, mein Loch wurde nur so geflutet, bevor er auch sein Teil heraus zog und einige heftige Spritzer auf meinen Oberkörper bis hin zu meinem Gesicht verschoss.
Nach Andis Abgang lief mir sie Soße überall runter und es roch alles nur noch total nach Sperma, ein Geruch, den man kaum beschreiben kann. Aus meinem mittlerweile ziemlich offenen Arsch liefen permanent die Mengen an Soße heraus die die Jungs abgeladen hatten und tropfte auf den Gummibezug der Bank. Man war das eine heftige Situation, dabei, waren die meisten Jungs noch gar nicht dran gewesen. Der nächste war jetzt Michas Cousin David, der mir den Arsch füllte. Es machte ihm sichtlich Spaß jemanden zu ficken, der schon von mehreren Kerlen benutzt worden war und der überall die Spuren der Sauerei an sich hatte. Auch er konnte durch die Mengen an Schmiermittel leicht in mein Loch eindringen und sich dann genüsslich ausficken. Ich merkte deutlich dass sein Schwanz jetzt ein etwas größeres Teil war. Außerdem hatte er wieder etwas mehr Ausdauer und konnte mich eine ganze Weile ficken.
Währenddessen kam jetzt Micha zu mir und schob mir seinen Schwanz ins Maul, damit ich ihn ordentlich blasen konnte, während ich noch von David gefickt wurde. Nach einer ganzen Weile kam es dann auch David und er flutete meinen Arsch mit einer ordentlichen Menge von seinem Saft. Da meine Tore echt offen waren lief gleich wieder jede Menge aus meinem Loch heraus.
Doch das Loch blieb nicht lange offen, denn jetzt kam gleich Tom und drang mit seinem heftigen Prügel in mich ein um dann gleich loszulegen. Der Kerl konnte einfach unglaublich hart ficken, ich spürte jeden Stoß, obwohl ich jetzt durch die ausgiebige Benutzung unglaublich geweitet war. Zwischendurch zog Tom sein Teil raus und wechselte sich mit Micha ab, der jetzt auch mal dazu ansetzte mich zu ficken. Er stellte sich nicht unbedingt schlecht an, aber es war deutlich zu spüren, dass er beim Ficken lieber passiv war und seinen Schwanz lieber in ein gieriges Maul stieß als in ein Arschloch.
Tom schob mir derweil seinen äußerst spermaverschmierten Schwanz ins Maul, an dem jetzt der Saft von 5 verschiedenen Kerlen klebte. Es schmeckte seltsam aber total aufregend als ich den ganzen klebrigen Saft ableckte um Tom einen zu blasen. Tom und Micha wechselten jetzt nochmal, also wurde ich wieder von Tom hart gefickt, während ich Michas ebenfalls eingesauten Schwanz leckte, der gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte.
Die beiden Brüder reagierten sich jetzt unter dem Gejohle der anderen an mir ab und kamen dann fast gleichzeitig. Zuerst kam es Tom, der mich noch mal heftig und hart fickte, bevor er herauszog und einen regelrechten Strahl Sperma auf mich abschoss, der bis zum Kinn traf, dann gleich noch so einen heftigen Schwall und noch ein paar weitere. Sein Abgang war regelrecht Kamerareif und es schien ihn so richtig geil zu machen, den anderen zu zeigen, wie heftig er abspritzen konnte. Aber Micha legte auch gleich einen ordentlichen Abgang hin, zog seinen Pimmel aus meinem Maul und spritzte mir quer über das Gesicht, schoss sein Sperma bis zur Brust, dann folgten ein paar Schübe mit denen er meinen Hals verzierte, bevor der Rest von seinem Saft über meine Haare und mein Gesicht floss.
Ich kam kaum dazu Inne zu halten, als sich Olli über meinen Arsch hermachte und seine Eichel in meine Gedärme schob. Auch bei ihm war es nur ein sehr kurzes Intermezzo. Aufgegeilt durch die ganze Szenerie brachte er nur ein paar Stöße zusammen, bevor er den Druck endlich mit einem heftigen Samenschwall in meinem Arschloch loswurde.
Jetzt war wieder mein süßer Thomas an der Reihe, von dem ich mich natürlich liebend gern ficken ließ. Ich freute mich darauf seinen geilen Schwanz in mir zu spüren, aber ich war jetzt gerade nach dem Fick von Tom so offen, dass ich überhaupt nicht mehr richtig spürte, wie Thomas in mich eindrang. Auch er merkte wohl dass ich jetzt ziemlich offen war, denn er spürte nicht mehr so viel von der Reibung meines Arschlochs, die noch mehr durch die Mengen an Glibber in mir aufgehoben wurde.
Aber das war jetzt eben so, also fickte er eben meine ziemlich ausgeweitete Fotze. Dadurch konnte er seinen Schwanz problemlos komplett herausziehen und dann ohne Mühe wieder bis zum Anschlag reinschieben. Ihm gefiel offenbar diese Variante, wo sein Pimmel immer wieder komplett zum Vorschein kam. Nach einer Weile versuchte er mich dann doch etwas heftiger zu ficken um doch noch trotz der geringen Reibung seinen Abgang zu kriegen. Er musste sich schon ein wenig abmühen und kam etwas ins Schwitzen, aber dann kam es ihm doch, er zog den Pimmel heraus und verzierte dann meinen Oberkörper und meinen Oberschenkel mit seinem Boysaft. Zufrieden überließ er meine Kiste dem nächsten.
Jetzt waren noch Alex und Sven übrig, die beide einen recht großen Pimmel hatten. Sven ließ Alex den Vortritt, der sich mit meinem wuchtigen Körper vor mich stellte und seinen gebogenen Schwanz in mich einführte. Durch die Vorarbeit konnte ich seinen ordentlichen Prügel ohne größere Probleme in mich aufnehmen, aber diesmal spürte ich wieder deutlich dass ein Schwanz in mir steckte. Durch die Biegung war es ein völlig anderes Gefühl so gefickt zu werden, es war etwas ganz anderes wenn er sein Teil tief in mich hinein stieß. Es baute sich vor allem ein unglaublicher Druck auf meine Drüse auf, der erst total ungewohnt, dann aber sehr geil war. Durch den ständigen Reiz sabberte mein Schwanz ebenfalls ordentlich Vorsaft ab.
Alex hatte einiges an Ausdauer, er war offenbar ein erfahrener Ficker, der es lange herauszögern konnte. Bevor es zu schnell ging setzte er ab und ließ jetzt erstmal Sven an meine feuchte Fotze. Er hatte auch ein ordentliches Gerät, was mich ordentlich stieß. Ich spürte es deutlich, allerdings hatte er eine angenehme Art mich zu stoßen, so dass ich es merkte und geil wurde, aber ohne dass es unangenehm oder schmerzhaft wurde.
Ich wurde schön durchgenudelt, während Sven dabei immer wieder aufstöhnte. Durch die Stöße von Alex war meine Drüse total empfindlich, sodass sie sich bei jedem Stoß zusammen zog und mein Schwanz wieder zu sabbern begann.
Zwischendurch setzte Sven wieder Ab und Alex kam wieder mit seinem Bananenpenis zum Einsatz. Ich jaulte auf vor Geilheit, als er wieder in mich eindrang, es war unglaublich intensiv, diesen Druck in mir zu spüren. Alex traf offenbar genau einen Punkt, der mich tierisch geil machte.
Er spürte wohl, dass ich so auch kurz vor dem Abgang stand, deshalb ließ er jetzt erstmal wieder Sven an die Reihe, der sich weiter in mir abfickte, bevor er dann seinen Schwanz aus meinem Hintern zog und mir einen heftigen Schwall Sahne über den Bauch ergoss.
Jetzt machte sich wieder Alex ans Werk, was mich gleich wieder zum Jaulen und Stöhnen brachte. Seine Stöße machten mich echt fertig, es war unglaublich intensiv ihn in mir zu spüren, auch wenn ich jetzt schon so viele Schwänze hinten drin gehabt hatte.
Ich merkte, dass es jetzt bald soweit war, dass ich kommen würde und ich spürte, dass auch Alex kurz vor dem Abschuss stand. Wir spürten wohl beide, dass wir soweit waren, also beschleunigte Alex jetzt die Bewegungen und veränderte den Winkel, sodass sein Schwanz noch intensiver auf meine Drüse traf. Ich konnte kaum noch an mich halten und musste immer lauter stöhnen und schwer atmen, dann ergoss ich mich auf meinem Bauch, spritzte einen Schwall bis zum Gesicht, dann über meine ganze Brust, immer wieder kam ein weiterer Spritzer, bis dann noch jede Menge Saft nur so aus meinem Schwanz heraus floss.
Während ich heftig abspritzte kam es auch Alex, er stöhnte laut auf und eröffnete eine riesige Fontäne Sperma in meinen Arsch. Er machte noch ein paar letzte Fickbewegungen, während er den Saft in mich hinein pumpte, dann zog er sein Teil heraus.
Jetzt waren die ganzen Jungs um mich herum in mir gekommen und auch ich hatte einen äußerst heftigen Abgang gehabt. Jetzt lag ich auf der Bank und war so fertig wie noch nie zuvor. Ich spürte meinen Arsch überhaupt nicht mehr, merkte nur, dass er komplett offen stand und ständig weiterer Saft aus meiner Grotte heraus lief. Mein ganzer Körper war voll vom Sperma der ganzen Jungs, zuzüglich meines eigenen Safts. Jedes bisschen Haut von mir war nur so verklebt von Sperma, es lief überall runter und ich war nur so eingehüllt in einen Geruch nach, Kerl, Schwanz, Sex, einfach unbeschreiblich.
Ich blieb noch einen Moment liegen und ließ mich von den anderen anschauen, die mich so zugerichtet hatten. Ich war so offenbar ein ziemlich geiler Anblick. „Hehe gut gemacht Lars, hat echt Spaß gemacht mit dir, jetzt gehörst du richtig zu uns. Du kannst dich jetzt ruhig etwas sauber machen, das hast du dir verdient“ sagte Micha zu mir.
Also erhob ich mich langsam von der völlig eingesauten Bank und bewegte mich zur Dusche. Hier brauste ich mich bestimmt eine Viertelstunde und schrubbte mich immer wieder ab, bis der ganze Schleim wieder ab war. Der Geruch nach Sahne ging immer noch nicht heraus, auch wenn ich noch so viel Duschgel verwendete. Aber so war ich wieder einigermaßen sauber und die Kräfte kamen langsam zurück. „Hey das war echt sehr geil mit dir, hatte selten so viel Spaß beim ficken“ sagte mir Tobias. „Du hast echt ne heftige Kiste, da will man immer wieder rein ficken“ entgegnete mir David“. Auch die anderen hatten lobende Worte für mein Arschloch übrig.
Nachdem die anderen Jungs die Bank und den eingesauten Boden wieder sauber gemacht hatten und auch ihre Schwänze etwas gesäubert hatten, mit denen sie sich in meinem Arsch so ausgiebig ausgefickt hatten kamen wir wieder zusammen. Tom, war kurz verschwunden und brachte jetzt mehrere Zettel und Stifte herein. Ich wusste nicht so ganz, was das zu bedeuten hat, war aber sehr neugierig wie es jetzt wohl weiter gehen würde…
So das wars wieder mal fürs Erste mit den geilen Abenteuern von Lars. Ich hoffe es hat Euch wieder geil gemacht und konnte nach der Lektüre ordentlich abspritzen. Wie es auf der Party weiter geht erfahrt ihr dann das nächste Mal.
Meldet euch doch mal bei mir, gebt mir ein Feedback, wie ihr die Geschichte bisher angekommen ist, was euch gefallen hat und was weniger, dann gibt es auch bald eine Fortsetzung. 🙂

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Anal BDSM

Roman

R.

Endlich Feierabend, Roman schloss die Geschäftstür ab und machte sich an
die Arbeit. Der Tag war hektisch gewesen. Ein Kunde hatte überraschend
Bilder seiner Angestellten für den Webauftritt gebraucht. Er hatte den
Auftrag nur deshalb bekommen, weil er sofort einspringen konnte. Die
Kosten waren es nicht gewesen. Roman grinste, denn er würde an den Auftrag
gut verdienen.

Aber vor dem Schreiben der Rechnung musste er erst die Bilder fertig
machen. Das würde nicht nur die Nacht sondern wahrscheinlich noch
mindestens 2 Tage dauern.

Während er die Bilder in den PC überspielte machte er sich eine große
Kanne Kaffee. Es würde wahrscheinlich nicht die einzige des heutigen
Abends werden.

Das Ende des Kopiervorgangs riss ihn aus seinen Gedanken. Roman nahm einen
großen Schluck Kaffee und machte sich an das Nachbearbeiten der Bilder.
Knapp eine Stunde später hatte er die Parameter festgelegt. Die Software
würde nun alle Bilder automatisch aufarbeiten. Das würde ein paar Stunden
dauern, die er zu einer kurzen Nachtruhe verwenden wollte.

Er ging in die Wohnung, die über dem Atelier lag und öffnete leise die Tür
zum Schlafzimmer. Margit war wie so oft beim Lesen eingeschlafen. Er nahm
ihr das Buch aus der Hand und legte es auf das Nachtkästchen, löschte das
Licht und machte einen Abstecher ins Badezimmer. Nackt wie immer legte er
sich ins Bett und kroch unter ihre Decke. Margit hatte einen dicken Pyjama
an. Auch im Sommer war ihr beim Schlafen immer kalt. Langsam zog er die
Jacke aus der Hose und begann ihren Rücken mit Küssen zu bedecken. Er roch
das Shampoo – Margit hatte sich wieder einmal ein abendliches Bad gegönnt.
Margit murmelte irgendwas und drehte sich auf den Bauch. Das nahm er als
Zustimmung und begann ihr die Hose auszuziehen. Langsam streifte er die
Hose über den knackigen Po und küsste die frei werdenden Bereiche. Nachdem
er die endlos langen Beine aus der Hose befreit hatte beschäftigte er sich
weiter mit ihrem Po. Margit blieb regungslos nur ihr Atmen wurde ein wenig
tiefer, als er einen Finger langsam vom Rückgrad zwischen den Pobacken
immer tiefer gleiten ließ.

Margit hatte so schlanke Beine, dass er, obwohl sie die Beine noch eng
zusammen hatte, ohne Probleme bis zu ihren Schamlippen kam.

Während er die Schamlippen sanft massierte küsste er ihren strammen
Hintern. Als er dabei immer weiter zwischen den Pobacken vordrang zog sie
ein Bein an und erleichterte ihm den weiteren Zugang.

Er schob ihre Schamlippen auseinander und stellte zu seiner Freude fest,
dass Margit schon feucht war. Als er einen Finger ein wenig in sie
eintauchen ließ, murrte sie: „Noch nicht.“ Robert drehte sich um und
küsste sich den Rücken hinauf, dabei schob er den Stoff immer nur soweit
hinauf, wie es gerade notwendig war. Als er ihre Schulterblätter erreicht
hatte hob sich Margit hoch und er schob ihr den Pyjama über den Kopf. Es
brauchte eine Weile um ihre langen Haare aus dem Stoff zu befreien. Margit
ließ sich wieder auf das Bett fallen und er setzte sein Küssen fort. Als
er zum Hals kam – begann sie sich zu bewegen. Robert kannte das, denn sie
war hier unheimlich kitzlig. Als sie es nicht mehr aushielt drehte sie
sich auf den Rücken und umarmte ihn.

Eine lange Folge heftiger Küsse begann. Robert hätte gerne nach ihrem
Busen gegriffen, doch er wusste, dass sie das nicht mochte – noch nicht.
Aber er konnte warten, wusste er doch, dass sich das Warten lohnte. Später
würde sie nicht genug von seinen Fingerspielen bekommen können.

Er küsste ihren Hals. Margit stöhnte leise und begann sich zu drehen und
zu wenden. Nachdem er beiden Brustwarzen einen flüchtigen Kuss gegeben
hatte küsste er ihren Bauch. Seien Hand glitt langsam wieder zwischen ihre
Beine. Margit stellte die Beine weit gespreizt auf und begann seinen
Rücken zu streicheln. Immer weitere Kreise machte ihre Hand und kam dabei
seinem Po immer näher. Robert rückte sein Becken näher an ihren Kopf und
tauchte dann zwischen ihre Beine ab.

Margit rasierte ihre Schamhaare nicht, sondern hielt sie nur mit der
Schere kurz. Nun konnte er ihre Erregung schon riechen. Der Duft zog ihn
magisch an und er begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ob sie ihm heute
die Freude eines 69er machen würde? Üblicher weise lehnte sie es ab. Sie
wollte entweder verwöhnt werden oder verwöhnen.

Er spürte ihre Hand nach seinem Glied greifen. Sanft wie immer begann sie
es zu streicheln. Robert liebte diese Art: stark genug um ihn zu erregen,
aber sanft genug um ihn nicht zu sehr zu erregen. Mit der Zunge drückte er
die äußeren Schamlippen auseinander und eroberte die zarten geschwollenen
inneren Schamlippen. Margit stöhnte heftig auf und ihr Griff wurde ein
wenig fester.

„Hol ein Handtuch. Es könnte heute nass werden“, meinte sie leise.

Genau das hatte er hören wollen. Für den Zweck hatte er immer ein paar
dicke Handtücher im Nachkästchen.

Rasch war das Bett mit einer Unterlage und einem großen Handtuch versehen.
Als er das Kondom griffbereit hinlegte, meinte Margit: „Das können wir
heute weglassen.“

Margit legte sich auf das Handtuch und das Spiel begann mit heftigen
Küssen aufs Neue.

Wie lange sie so gelegen hatten, bemerkte Roman erst, als die Uhr am nahen
Kirchturm 10 Uhr schlug. Fast 2 Stunden dauerte nun schon ihr Vergnügen.
Er dachte kurz an die Arbeit, die noch auf ihn wartete. Aber die konnte ja
noch ein wenig warten. Davonlaufen würde sie im nicht.

Erneut machte er sich daran sich ihren Körper mit Küssen zu bedecken und
langsam wieder zu ihren Schamlippen zu gelangen.

Kurz darauf spürte er wieder ihre sanfte Hand. Als er den Kitzler
vorsichtig berührte, verspannte sie sich kurz, stöhnte aber dann heftig
auf und ließ ihn weitermachen.

„Jetzt oder nie“, dachte er sich und stellte sein Bein über sie. Diesmal
hatte Margit nichts dagegen. Ihre Finger massierten ihn und bald spürte er
ihre Lippen auf seinem Glied.

Seine Zunge glitt sanft aber bestimmt über ihre Schamlippen bis sie das
erste Mal in ihre Scheide eintauchte. Margit quittierte das mit einem
leisen Aufstöhnen und einem festen Griff um sein Glied.

Immer wieder ließ er seine Zunge in ihre Scheide eintauchen. Ihre
Schamlippen schwollen immer mehr an und auch der Kitzler wurde größer und
fester. Roman freuten diese Veränderungen. Er kannte und liebte sie, denn
mit ein bisschen Glück und weiterer Zungenarbeit würde Margit sich bald in
einen Springbrunnen verwandeln.

Er ließ keine Sekunde in seiner Anstrengung nach. Immer heftiger wurde
Margits Stöhnen. Mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ begann der
Springbrunnen. Roman zog ihre Schamlippen weit auseinander und leckte ihre
Scheide, während ein heißer Strahl nach dem anderen in seinem Gesicht
landete.

Margit hatte sein Glied tief in ihren Mund genommen und saugte was das
Zeug hielt, bis sie ihn plötzlich losließ: „Komm, ich will dich spüren.“

Roman drehte sich um und wollte sich zwischen ihre weit geöffneten Beine
knien. Doch Margit hatte anders im Sinn: „Heute will ich oben sein.“

Rasch tauschten sie die Positionen und er lag auf dem gut angefeuchteten
Handtuch. Margit kniete sich über ihn. Ihre langen Haare fielen auf seinen
Oberkörper. Roman suchte nach ihren Brüsten. Er mochte diese Stellung,
denn da konnte er ihre Brüste so richtig genießen. Wie immer kurz vor
ihrer Regel waren die Brüste deutlich größer und fester. Allerdings auch
empfindlicher – so ging er sehr sanft ans Werk.

Margit glitt mehrmals über sein Glied ehe sie es langsam in sich aufnahm.
Langsam senkte sie ihr Becken bis sein Glied vollkommen in ihrer feuchten
Scheide verschwunden war. Dann verhielt sie sich ruhig und ließ nur ihre
Scheidenmuskeln arbeiten. Roman presste ihre Brüste mit den Handflächen
gegen sie und begann mit großen kreisförmigen Bewegungen. Margit reagierte
darauf mit lautem Stöhnen. Langsam begann sie ihr Becken zu bewegen. Roman
stellte die Beine auf und bremste so nicht nur ihren Aktionsradius sondern
auch seine Erregung. Immer heftiger fiel Margit gegen seine Beine. Dann
hob sie sich so hoch dass sein Glied wieder über zwischen ihren
Schamlippen auf und ab gleiten konnte. Immer fester presste sie ihren
Kitzler gegen sein Glied.

Roman presste seine Handflächen immer fester gegen ihren Busen. Erspürte,
das Wachsen ihrer Warzen. Und auch, dass in ihren Brüsten langsam festes
Gebilde von der Größe eines Tennisballes entstanden. Als er versuchte
diese Gebilde zu greifen stöhnte Margit immer lauter und der Springbrunnen
wurde wieder aktiv. Roman hob sich hoch, er presste ihre Brüste zusammen
und begann an den mittlerweile gewachsenen Warzen zu saugen. Margit
stöhnte mittlerweile so laut, dass er froh war, dass die Fenster
geschlossen waren. Sonst hätten wohl alle Bewohner des kleinen Platzes
gehört, was hier abging.

Plötzlich presste Margit ihr Becken fest gegen seine Beine, die er nun
wieder ausstreckte. Sie ließ sich auf ihn fallen und legte ihren Kopf
neben seinen. „Jetzt bist du dran“, stöhnte sie ihm ins Ohr. Sofort begann
er sein Becken heftig gegen sie zu stoßen. Er hielt sie an den Schultern
fest und presste sie gegen sich.

Margits Stöhnen ging in laute Schreie über, als sie zum Orgasmus kam.
Roman genoss mittlerweile diese lauten Schreie, am Anfang ihrer Beziehung
war ihm das unangenehm gewesen. Immer fester stieß er sein Becken gegen
sie, bis auch er einen heftigen Orgasmus erlebte.

Margit ließ sich auf ihn fallen, ihre Lippen fanden sich und sie küssten
sich bis sich ihre Erregung gelegt hatte. Erschöpft legte sich Margit
neben ihn: „Das war schön.“ Sie zog eine Decke über sich und rollte sich
zusammen.

Roman blieb noch eine Weile liegen ehe er mit den durchnässten Handtüchern
ins Bad ging. Nach einen kurzen Dusche ging er in ein großes Badetuch
gehüllt ins Schlafzimmer zurückging. Das Badetuch ließ er achtlos auf den
Boden fallen und legte sich wieder ins Bett. Rasch kletterte er unter die
Decke und schmiegte sich an Margit an. „Das war super“, flüsterte sie.
Roman nickte und legte seine Hand auf ihren Busen.

„Noch nicht genug?“

„Von dir? Niemals“ Kräftig knetete er den Busen, bis Margit sich auf den
Rücken drehte.

„Das hört sich gut an. Und es fühlt sich auch gut an. Mach weiter.“

Roman vernahm erstaunt ihre Worte. Üblicherweise schlief sie bereits, wenn
er aus dem Bad kam.

„Hast du noch Zeit, oder musst du schon nach unten gehen?“

„Ich weis nicht. Aber die Arbeit rennt mir ja nicht weg. “

„Ich auch nicht“, murmelte sie und drehte sich zu ihm um.

Ihre Hand suchte nach seinem Glied und begann es erneut zu streicheln:
„Glaubst du, dass wir noch einen weiteren Durchgang schaffen?“

„Keine Ahnung, aber wir können es ja versuchen.“

Es war zu dunkel um ihr Gesicht zu sehen, aber er fühlte, dass sie
grinste, wie eine Katze, die eine Topf mit Sahne gefunden hatte.

„Dann lass es uns herausfinden.“

Damit kletterte sie über ihn. Zum seinem großen Erstaunen in den lang
ersehnten 69er mit ihr oben.

Margit ging gleich voll zur Sache. Ihre Aktivitäten ließen sein Glied
rasch wieder zur vollen Größe wachsen. Im Gegenzug senkte sie ihr Becken
über seinen Kopf und ließ sich von seiner Zunge verwöhnen. Tief tauchte
seine Zunge in sie ein. Noch nie hatte er sie nach seinem Orgasmus
geleckt. Erregt und gleichzeitig neugierig tanzte seine Zunge über ihre –
schon wieder oder noch immer? – erregten Schamlippen.

Erst einmal in seinem Leben hatte er eine Frau nach dem Orgasmus so
erforschen dürfen. Sanne, seine erste große Liebe. Wie es ihr wohl ging?
Während er Margit erforschte glitten seine Gedanken in die Vergangenheit.

Sanne – was war wohl aus ihr geworden. Sie war seine erste wirklich große
Liebe gewesen. Mit ihr hatte er den ersten gemeinsamen Orgasmus gehabt.
Sie hatten sich auf der Akademie kennen gelernt. Am Anfang waren sie nur
Studienkollegen gewesen. Während der Exkursion nach Verona hatte es
zwischen ihnen gefunkt. Mit ihr hatte er erstmals einen gemeinsamen
Orgasmus erlebt. Bis dahin war er immer zu früh gekommen. Sanne hatte ihm
das Tor zum Sex aufgemacht. Sie hatte ihn gelehrt, wie er eine Frau
befriedigen konnte.

Roman verscheuchte die Gedanken an Sanne: „Was für eine verrückte Idee
jetzt an Sanne zu denken.“ Und widmete sich wieder intensiv Margit. Er
schob sich ein dickes Polster unter den Kopf umso leichter seine Zunge zum
Einsatz bringen zu können. Gerade als er sie mit der Zunge berührte,
richtete sie sich auf und presste dabei ihr Becken sich fest auf sein
Gesicht. Anstelle der Zunge tauchte so seine Nase in ihre Scheide. Er
bekam keine Luft, keuchend schob er ihren Po hoch. Margit lachte, als er
ihr berichtete wo er seine Nase gehabt hatte.

Ihre Finger hatten keine Sekunde mit der Massage aufgehört: „Macht mehr
Spaß als ich dachte.“ Dabei glitt ihr Daumen immer wieder rasch und fest
über seine Eichel. „Und es schmeckt vor allem viel besser als ich gedacht
habe.“

Sie beugte sich wieder vor. „Wenn du so weitermachst, dann bekommst du
bald mehr zum Kosten“, warnte Roman sie.

Margit gab keine Antwort, aber ihre zärtliche aber bestimmte Massage, war
ja auch eine Antwort. Gerade als er seine Zunge wieder an ihre Schamlippen
legte, tropfte seine Hinterlassenschaft heraus und ehe er reagieren konnte
war es in seinen Mund geronnen. Automatisch schluckte er: „Stimmt,
schmeckt nicht schlecht“, dachte er ohne auch nur eine Sekunde von ihrem
Busen zu lassen.

Das Spiel seiner Zunge erregte Margit, die im Gegenzug sich immer
intensiver um sein Glied kümmerte. Roman spürte, dass er gleich zum
Orgasmus kommen würde und wollte sie warnen, aber es war zu spät. Tief in
ihrem Mund explodierte er. Die Antwort kam postwendend. Margit presste
sich fester gegen seine Zunge und erneut fielen ein paar heiße Tropfen auf
ihn. Sie zuckte am ganzen Körper und stöhnte laut. Kurz darauf ließ sie
sich neben ihn auf das Bett fallen. Noch immer hielt sie ihr Orgasmus
gefangen. Nur langsam entspannte sie sich wieder und legte ihre Hand auf
ihn: „Das war der pure Wahnsinn. Ich bin total geschafft.“

Roman legte ihr eine Decke über und kuschelte sich an: „Stimmt, das war
echt toll. An das könnte ich mich gewöhnen.“

„Na, na nicht übertreiben. Ich will jetzt nur noch schlafen.“

Sie suchte nach ihrem Pyjama. Roman hätte sich gerne noch ein wenig mit
ihren Brüsten gespielt, aber damit Margit war nicht einverstanden. So
blieb er ruhig liegen und hielt ihren Busen nur in seiner Hand. Nach
wenigen Minuten war sie eingeschlafen.

Roman blieb noch kurz liegen ehe er zum zweiten Mal unter die Dusche ging.
Auch er spürte die Müdigkeit, aber die Arbeit musste gemacht werden.

Gähnend ging er nur mit einer Short bekleidet nach unten. Während er sich
einen neuen Kaffee einschenkte dachte er noch einmal an das soeben
Erlebte. Sofort spürte er wieder die Erregung, aber er war zu erschöpft,
als dass sich in der Hose viel bewegt hätte.

Er setzte sich an den PC und begann die Ergebnisse zu betrachten. Er war
mit seiner Arbeit zufrieden. Bild für Bild ging er durch. Die wenigen
Änderungen machte er automatisch fast ohne zu denken.

Plötzlich kam ihm wieder Sanne in den Sinn. Wie jetzt, hatte er damals vor
dem PC gesessen und Fotos nachbearbeitet. Er war total müde gewesen und am
liebsten ins Bett gegangen, aber die Fotos hatten am nächsten Tag zum
Kunden müssen.

Es war einer der heißesten Tage des Sommers gewesen. Alle hatten auf Regen
gehofft, aber die wenigen Wolken hatten nur eine paar Blitze produziert.
Er war in seiner kleinen Wohnung so wie jetzt nur in der Short gesessen.
War es nicht dieselbe gewesen, wie jetzt?

Sanne hatte ein ihre obligaten Jeans und T-Shirt gegen ein weites fast
bodenlanges Kleid getauscht. Sie war vor seinem Schreibtisch gestanden und
hatte ihn lächelnd angesehen: „Ich glaube, ich muss was gegen deine
Müdigkeit tun. Sonst schläfst du noch ein, ehe die Bilder fertig sind.“

Ein Lächeln um die Lippen hatte sie ihr Kleid aufgeknöpft und es von den
Schultern gestreift. Unter dem Kleid hatte sie nur einen winzigen Slip
getragen. Dann war sie langsam in die Knie gegangen und hinter dem
Bildschirm verschwunden. Im nächsten Moment hatte er ihre Finger auf
seiner Hose gespürt. Als er nach ihr gegriffen hatte, hatte sie abgewehrt:
Ich mach meine Job und du deinen. Die Bilder müssen morgen fertig sein.“

Es dauerte nicht lange und sie hatte ihm die Hose ausgezogen. Seine
Müdigkeit war wie weggeblasen. Er versuchte sich auf die Arbeit zu
konzentrieren, was nicht so einfach war, denn Sanne war talentiert in dem
was sie nun tat.

Sanft glitten ihre Lippen über sein Glied, während ihre Finger weiterhin
sanft massierten. Als sie ihre Zunge das erste Mal über die Spitze seines
Gliedes gleiten ließ griff er nach ihr, doch sie ließ das nicht zu.

3 Mal hatte sie seinen Orgasmus im letzten Moment verhindert. Als er sich
deshalb beschwerte hatte, hatte sie nur gelacht: Wenn du mit deiner Arbeit
fertig bist, dann werde auch ich meine fertig machen.“

Keine Frage, er hatte sich beeilt, so gut man sich halt beeilen kann, wenn
man so abgelenkt wird. Kaum war er mit dem letzten Bild fertig gewesen
hatte er Sanne unter dem Tisch hervorgezogen. Tastatur und Maus hatte er
beiseite geschoben und Sanne auf den Tisch gelegt. Wild und ungestüm war
hatte er sie genommen. Den Slip hatte er nur beiseite geschoben.

„Ich dachte schon, deine Arbeit hört nie auf“, hatte sie ihm ins Ohr
gekeucht: „Komm, lass es mich spüren. Ich kann nicht mehr warten.“

Er erinnerte sich nur mehr, dass er im nächsten Moment explodiert war. Wie
sie danach ins Bett gekommen waren, wusste er bis heute nicht. Gut
erinnern konnte er sich aber daran, dass sie 2 Mal miteinander geschlafen
hatten, ehe Sanne lächelnd gemeint hatte: „Jetzt kommt deine Belohnung.“

Damit hatte sie sich zwischen seine Beine gekniet und ihn verwöhnt, bis er
irgendwann vollkommen erschöpft eingeschlafen war.

Roman stöhnte auf, was war wohl aus seiner Sanne geworden? Erst jetzt
bemerkte er, dass er bereits die längste Zeit eine Hand in der Hose hatte
und Taschenbillard spielte.

Erschöpft lehnte er sich zurück. Was für ein verrückter Abend? Es war doch
noch nicht lange her, dass er mit Margit geschlafen hatte. Und doch war er
schon wieder so erregt. Er dachte wieder an Sanne, während er sich weiter
massierte. Aufgewacht war er an dem Morgen danach durch das Fingerspiel
von Sanne. Als sie bemerkt hatte, dass er munter war hatte sie ihn kurz
geküsst und sich dann weiter um sein Glied gekümmert bis er tief in ihrem
Mund explodiert war.

Immer rascher wurden seine Bewegungen bis er zum Orgasmus kam.

Zu müde um sich weiter Gedanken zu machen beendete er sein Spiel und
schleppte er sich ins Schlafzimmer wischte die Spuren seiner Handarbeit
mit der Hose weg und war kurz darauf eingeschlafen.

Als er munter wurde, war das Bett neben ihm leer. Er hörte die
Kaffeemaschine und beschloss mit dem Aufstehen noch ein wenig zu warten.
Er dachte noch einmal an gestern. Die Erinnerung alleine erregte ihn schon
wieder. Sein Blick fiel auf die Kreidezeichnung, die er damals in Verona
gekauft hatte. Und wieder musste er an Sanne denken. Er war so in Gedanken
versunken, dass er Margits Rufen überhörte. Erst als sie ihm die Decke
wegzog fuhr er auf.

„50 Cent für deine Gedanken“, lächelt sie ihn an.

Er grinste ein wenig verlegen: „Ich hab wieder an Sanne gedacht?“

Margit setzte sich neben ihn und reichte ihm die Kaffeetasse. Sie kannte
den wunden Punkt in seiner Vergangenheit. Am Anfang hatte sie gegen das
Phantom Sanne gekämpft. Aber bald war ihr klar geworden, dass man gegen
ein Phantom nicht gewinnen kann. So hatte sie sich mit der Tatsache
abgefunden, dass sie Roman hin und wieder quasi teilen musste.

Das Vorspiel gestaltete sich sehr kurz – Roman legte sich auf sie und
drang, während sie sich heftig küssten, in sie ein. Sie legte ihre Beine
um ihn und hielt ihn fest: „Beweg dich nicht“ hauchte sie, als sie ihr
Muskelspiel begann. Nur ungern hielt er sich daran. Immer fester wurde der
Griff ihrer Muskeln. Seien Hände lagen auf ihren Brüsten und kneteten die
festen Gebilde.

„Super“, stöhnte sie ihm ins Ohr und entspannte sich plötzlich. Roman war
zu erschöpft um weiterzumachen und legte sich neben sie. Im nächsten
Moment war er eingeschlafen.

Als er wieder munter wurde war er alleine. Margit war bereits auf dem Weg
zu ihrer Mutter. Sie wollte am Abend wieder zurück sein. Verschlafen
schleppte er sich ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Nur langsam
weckte das kalte Wasser seine Lebensgeister.

In den Bademantel gehüllt setzte er sich an den Küchentisch und schenkte
sich noch einen Kaffee ein und zog sich an.

Er musste sich um seinen Auftrag kümmern. Den Kunden wollte er keinesfalls
vergrämen. Gähnend machte sich an die Arbeit. Ohne es zu merken sperrte er
das Geschäft auf und setzte sich wieder an den PC.

Etliche Tassen Kaffee später lehnte er sich zufrieden zurück. Nun musst er
die Bilder nur noch auf eine DVD brennen und die Abzüge machen, dann
konnte er alles mit einem Botendienst zum Kunden schicken. Er war mit
seiner Arbeit zufrieden. Der Kauf der digitalen Kamera hatte sich mehr als
gelohnt. Mit dem Auftrag hatte er die Kosten für die Kamera endlich
herinnen und auch noch gut verdient. Vergnügt begann er zu pfeifen und
machte sich ein Bier auf. Das musste gefeiert werden. Das Klingeln der Tür
bemerkte er gar nicht.

„Hallo Roman“

Erschrocken fuhr er herum. Die Stimme traf in tief in seinem Innerstes.

„Sanne du?“

„Ja, ich bin es. Ich komm wegen der Annonce.“

Kein Wort der Entschuldigung, keine Erklärung über ihr Verschwinden.

Roman sah sie lange an, ehe er ihren großen runden Bauch bemerkte.

„Äh, setzt dich doch. Was führt dich hierher?“

„Danke“, Sanne setzte sich auf den Stuhl und strich über ihren Bauch: „Ich
hab die Anzeige gelesen. Ich hab zwar seit mehr als einem Jahr nichts mehr
gemacht, aber ich glaub ich hab nichts verlernt.“

Roman schluckte, ehe er antwortete.

„Ähm, also, viel kann ich aber nicht zahlen.“

„Das macht mir nichts. Ich muss was arbeiten sonst fällt mir die Decke auf
den Kopf. Ich bekomm genug Geld von Andreas. Andreas zahlt regelmäßig und
reichlich. Ich brauch aber eine Arbeit, wo ich mich dann nebenbei um mein
Kind kümmern kann.“

„Wie ist es denn soweit?“

„In 2 Wochen ist der Termin.“

„Seit wann bist du wieder da?“

Die ganze Zeit musterte er sie. Die Haare waren deutlich länger als früher
und der rote Ton war deutlich intensiver geworden. Die größte Änderung,
neben dem Bauch war der deutlich größre Busen.

„Ich bin schon seit 4 Monaten da. Ich wollte dich anrufen, aber du stehst
ja nicht im Telefonbuch. Und an deiner alten Adresse wusste keiner wo du
zu finden bist.

„Stimmt, im Telefonbuch steh ich nur mit dem Doppelnamen.“

Sanne spürte seine Blicke fast körperlich. Sie war es gewohnt, dass sie
die Leute, anstarrten. Sie trug fast immer enge Kleider, trotz ihres
Bauches. Eine Freundin hatte sogar gemeint gerade wegen des endlich großen
Busens.

„Als sich die Annonce gelesen habe, bin ich sofort ins Auto. Obwohl Romana
überhaupt nicht gerne Auto fährt.“

„Wer ist Romana?“

Sanne legte ihre Hände auf den Bauch: „Das ist meine Kleine. Die tritt
mich dann immer. Du kannst dir nicht vorstellen, wie kräftig so ein Wurm
sein kann.“

Roman sah sie nachdenklich an: „Romana, wie bist du auf den Namen
gekommen?“

„Na ja, das war meine Form der Vergangenheitsbewältigung. Eigentlich wird
sie ja Andrea Romana heißen. Andrea war der Wunsch seiner Mutter. Aber ich
werde sie nur Romana rufen.“

„Kann ich dich kurz alleine lassen, ich muss noch was fertig machen? Oder
willst du mitkommen?“

„Klar will ich das. Ich will doch sehen, was du da so alles geschaffen
hast.“

Roman schloss den Laden ab, ging zu seinem Arbeitsplatz und begann die
Bilder auf eine DVD zu brennen. Jetzt noch die Abzüge machen, dann konnte
er liefern. War ja doch schneller gegangen als er gedacht hatte. Jetzt
machte sich die Anschaffung des kleinen Entwicklers, den er sich vor ein
paar Monaten im Übermut geleistet hatte doch bezahlt.

„Magst du einen Kaffee?“

„Mögen schon, aber ich trinke ich lieber Mineralwasser. Ist besser so.“

Roman nickte und holte ein Mineralwasser. Dann setzte er sich ihr
gegenüber. „Erzähl, wie ist es dir ergangen?“

„Wo soll ich anfangen? Das braucht Stunden.“

Während sie sich immer wieder an ihre Brust griff begann sie zu erzählen:

„Den Begin kennst du ja. Ich hab damals das Angebot bekommen die Fotos für
Andreas zu machen.“

Roman nickte.

„Ich bin also zu Andreas gefahren um die Bilder von seinen Häusern zu
machen. Andreas hat gemeint, dass ich seine Hasselblad nehmen kann. Wir
sind am ersten Tag in drei Häusern gewesen. Essen waren wir in den
tollsten Lokalen, die man sich nur vorstellen kann. Und so ist es halt
gekommen, wie es kommen musste. Die Sanne, das kleine dumme Mädchen war
von Ferrari, Hasselblad und den anderen Dingen so fasziniert, dass es den
Boden unter den Füßen verloren hat.

Andreas hat ein großes altes Haus renoviert, da hab ich ein Zimmer
bekommen. Was heißt Zimmer –das war schon fast eine Wohnung. Am zweiten
Abend waren wir dann im Tennisclub. Mein Gott was haben wir nicht gelacht.
Ich habe keinen einzigen Ball getroffen.“
Sanne stöhnte und massierte ihren Bauch: „Sie tritt schon wieder. Werd ich
froh sein, wenn sie endlich draußen ist.

Danach Sauna, Massage und Schönheitspflege und dann Essen in einem
schicken Lokal. Vorher ist er mit mir noch einkaufen gegangen. Ich glaub
so viel Geld hab ich das ganze Jahr nicht für Fetzen ausgegeben, wie er
damals. Kannst du dir vorstellen: ich in einem neckischen Abendoutfit?“

Roman schüttelte den Kopf – er kannte Sanne nur in Jeans oder weiten
Kleidern.

„Warum hast du dich nie gerührt?“

Sanne lehnte ihren Kopf an die Wand: „Das war das schlechte Gewissen. Ich
hab einfach keinen Mut gehabt, dich anzurufen. “

Sanne grinste: „Es war auch jetzt nicht einfach hier reinzugehen. Ich weis
nicht wie lange ich auf der anderen Straßenseite auf und ab gegangen bin.“

„Aber weiter mit meiner Geschichte: Ich bin mir am Anfang komisch in den
neuen Sachen vorgekommen. Ich hab sogar gelernt mich zu schminken. Ein
Freund von Andreas ist Visagist beim Film, der hat mir das beigebracht.
Der Typ wohnt übrigens ein paar Straßen weiter. Wenn du einmal einen
wirklich guten Visagisten brauchst, den kann ich dir nur empfehlen. Ist
schwul aber ein echt lieber Kerl.

Also nach dem Essen sind wir dann noch durch verschiedene Szenelokale
gezogen. Irgendwann sind wir dann doch heimgekommen. Obwohl wir schon
genug getrunken hatten, hat Andreas noch einen Champagner aufgemacht. Den
Rest kannst du dir denken.“

„Die nächsten Monate sind wie im Flug vergangen und waren ein einziger
Traum. Wir waren in ganz Europa unterwegs. Andreas hat mich wie eine
Prinzessin behandelt.“

„So hab ich halt ganz auf meine alten Freunde vergessen. Ich hab mich bei
keinem gerührt. Und da war noch etwas“ Sanne sah ihn ernst an: „Ist nicht
nett was ich jetzt sage, aber so war es halt. Andreas war im Bett ein
Traum. Er ist ja schon älter und hatte ausreichend Erfahrung. Was ich mit
dir erlebt habe was schön, aber es war halt Kinderkram. Ach vergiss was
ich gesagt habe. Heute weis ich es auch besser.“

Roman hatten ihre Worte getroffen, obwohl er wusste, dass sie Recht hatte.
Er hatte damals ja wirklich kaum Erfahrung gehabt.

“Und wie ging es dann weiter?“

„Wie im Kitschroman. Sollte das vielleicht einmal niederschreiben.
Vielleicht kann man das für ein Drehbuch brauchen.

Auf einem Segeltörn vor den Maldiven hat er auf einmal von Heirat geredet.
Und wir haben uns noch auf dem Schiff verlobt. Aber als ich dann 3 Monate
später mit der Mitteilung: ‚Ich bin schwanger’ gekommen bin war er nicht
sehr erfreut. Ein Grund war, dass er immer gesagt hat: „Keine Kinder.“

Durch Zufall bin ich dann ein paar Tage später auf etwas gestoßen, da ist
für mich dann die schöne Welt zusammen gebrochen. Es hatte bereits seit
Jahren ein Verhältnis mit der Frau des Geschäftspartners seines Vaters.
Eine bildhübsche Frau, die einmal als Modell gearbeitet hat und jetzt eine
Agentur hat.

Eine Abtreibung kam für mich nie Frage – außerdem war es schon zu spät.
Ich war damals bereits 4 Wochen über dem Termin. Andreas hat gemeint, dass
sei keine Problem, er kennt eine Klinik irgendwo im Ausland. Dort würde
man das problemlos erledigen. Als ich abgelehnt habe und ihm die Sache mit
der anderen Frau an den Kopf geworfen habe, ist er wütend weggefahren. Ich
bin den ganzen Nachmittag heulend zu Hause gesessen. So hat mich dann
seine Mutter gefunden, der hab ich alles erzählt. Seinen Eltern hatten wir
noch nichts von der Schwangerschaft erzählt.

Da hat seine Mutter dann das Kommando übernommen. Bis dahin hatte ich in
ihr immer nur das Anhängsel ihres Mannes gesehen. Obwohl ich sie von
Anfang an sehr gemocht hatte. Sie hat mir später erzähl, dass ihr Mann
seit Jahren eine Freundin hat. Und ich hatte gedacht, dass die beiden eine
gute Ehe führen.

Also sie hat alles mit einem Anwalt geregelt. Andreas hat zugestimmt und
wir haben uns im Guten getrennt – wenn man das so sagen kann. Er ruft mich
sogar gelegentlich an und fragt wie es mir geht. Seine Mutter kommt mich
mindestens einmal im Monat besuchen und ruft fast jeden Tag an.

Soweit zu mir. Nun bist du dran mit dem Erzählen. Aber sag können wir uns
nicht irgendwo anders hinsetzten. Ich brauch einen weichen Sessel, wo ich
so richtig lümmeln kann.“

Roman führte sie auf die Terrasse wo unter einem großen Sonnendach einige
Sonnenliegen standen. „Das ist super, genau das was ich brauch.“

Als er ihr bei den wenigen aber steilen Stufen geholfen hatte, hatte sie
ihm ihre Hand gegeben. Diese Berührung hatte ihm weiche Knie verursacht.

Roman setzte sich neben sie und musste immer wieder den großen Busen
ansehen.

„Also los erzähl schon. Du hast dich ja toll gemausert. Aus dem armen
Studenten ist Atelierbesitzer geworden. Nicht schlecht.“

„Gibt nicht viel zu erzählen. Nachdem du verschwunden warst, bin ich in
ein tiefes Loch gefallen. Ich hab angefangen zu trinken, bis dann der neue
Auftrag gekommen ist. Das war ein Folgeauftrag von dem Verlag, der uns
damals nach Florenz geschickt hat. Den hätte ich fast nicht angenommen,
aber mein Professor hat mir eine Standpauke gehalten, die nicht von
schlechten Eltern war. Ich war dann ein paar Monate in Rom. Dort hab ich
ein Mädel kennen gelernt. Sie hat mir geholfen vom Alkohol wieder
wegzukommen.“

Roman lächelte: „Iris hat sie geheißen. Sie war ein lustiges Wesen.
Traurigkeit war ein Fremdwort für sie. Nach einem Monat hab ich ihr einen
Antrag gemacht. Iris hat abgelehnt. Sie hat gemeint, sie sei ein
Schmetterling. Und die fliegen dahin, wohin sie der Wind trägt. An diesem
Abend hab ich mich das letzte Mal in meinem Leben sinnlos besoffen. Mir
war die nächsten 2 Tage kotzübel. Seither trinke ich nur mehr sehr wenig
und ganz vorsichtig.

Ich bin dann zurückgekommen und habe meine letzten Prüfungen gemacht. Dann
hab ich die Anzeige gelesen, dass in dem Atelier eine Stelle frei ist.
Eigentlich war ich ja nicht auf Passfotos und so aus, aber ich hab das
Geld gebraucht. Mit dem Chef hab ich mich von Anfang an gut verstanden. Er
ist allein stehend. Seine Frau ist kurz bevor ich angefangen hab an Krebs
gestorben. Er hat nichts dagegen gehabt, dass ich weiter Aufträge von dem
Verlag auf eigene Rechnung gemacht habe. Als er dann plötzlich krank
geworden ist, hat er mich gefragt, ob ich den Laden nicht übernehmen will.
Aber ich hatte doch kein Geld, zumindest nicht soviel um ihm den Laden
abzukaufen. Da ist er mit der Idee gekommen, mich zu adoptieren. Ich hab
nicht lange gezögert. Er war schon die ganze Zeit wie ein Vater für mich.
So bin ich dann zu meinem Doppelnamen und dem Atelier gekommen.

Manchmal hilft er mir sogar im Laden, wenn ich unterwegs bin und wenn es
seine Krankheit zulässt.

Auf einer Vernissage hab ich dann Margit getroffen. Wir sind nun schon
seit fast 6 Monaten zusammen.“

„Das Bild auf deinem Schreibtisch ist von ihr?“

„Ja“ Roman nickte.

„Das Bild ist mir gleich aufgefallen Sie ist hübsch. Ich hab meine Tasche
drinnen vergessen. Kannst du sie mir bitte holen. Ich muss meine
Medikamente nehmen.“

Roman nickte und eilte um die Tasche zu holen.

„Was hast du denn?“

„Nichts Schlimmes. Ich hab nur ein wenig Wasser in den Beinen. Aber das
sollte sich nach der Geburt wieder geben. Nett hast du es hier. Von so
einem Garten hab ich immer geträumt. Andreas hatte auch einen großen
Garten, den hat ein Gärtner betreut. Da war immer alles Tipp Top getrimmt.
Kein Blatt auf dem immer perfekt geschnittenen Rasen. Die Blumen alle in
Reih und Glied. Hat mir am Anfang super gefallen. Aber irgendwie war das
alles doch sehr steril. Hier gibt es wohl keinen Gärtner?“

„Doch ich hab auch einen Gärtner, aber der lässt der Natur viel Freiraum.
Nächstes Jahr will ich dort drüben einen Teich anlegen. Es gibt da eine
kleine Quelle und ich will damit den Teich speisen. Wir sind gerade in der
Planung.“

„Ach da würde ich gerne mitmachen.“

„Na ja vielleicht kannst du das ja. Du willst also die Stelle?“

„Ja, ich brauch sie nicht wegen dem Geld. Ich brauch sie damit mir nicht
die Decke auf den Kopf fällt. Die Vorstellung jetzt 2 oder 3 Jahre zu
Hause zu sitzen und nur Mama zu sein ist erschreckend. Ich halte es jetzt
schon kaum aus. Und da dachte ich dass ein Posten wie der für mich wie
geschaffen wäre, wenn es eben möglich wäre, dass ich meine Kleine zur
Arbeit mitnehmen kann, bzw. die Arbeit mit nach Hause.“

„Das würde sich sicher machen lassen. Das Haus ist groß genug. Erwin hat
es für eine große Familie gebaut, die er einmal haben wollte. Erst später
hat sich herausgestellt, dass er keine Kinder zeugen kann. Und ein
Großteil der Arbeit wäre ja das Bearbeiten der Bilder für die Verlage. Ob
das hier oder wo anders geschieht ist egal. Ich bin mittlerweile hier mit
voller Internetanbindung ausgerüstet. Ich hab meinen eigenen Server. Im
Moment baue ich an einer Internetgalerie.“

Sanne drehte ihren Kopf zu ihm und sah ihn lange an: „Ich sag’s ja nur
ungern, aber auch da würde ich gerne mitmachen. Ich hab mir einen Computer
angeschafft und bin schon ein kleiner Linuxfreak. Wenn mich meine Kleine
nicht schlafen lässt, dann sitze ich oft stundenlang am PC – das mag sie.
Dann beruhigt sie sich.

Sanne stöhnte auf und griff sich an den Busen: „Ich glaub der Termin kommt
früher.“

„Warum“

„Weil ich schon so viel Milch habe, dass ich dauernd ausrinne.“ Sie griff
nach der Tasche: „Seit 3 Tagen geht das so. Ich muss alle paar Stunden
neue Kissen einlegen, sonst renn ich mit einem feuchten BH herum. Würde es
dich schocken, wenn ich mich umwickle?“

Dabei grinste sie ihn frech an. Ihre anfängliche Unsicherheit hatte sich
total gelegt. Sie genoss es mit ihm zu reden und fühlte sich in seiner
Gegenwart so wohl wie schon lange nicht mehr.

„Ich weis nicht, ich hab keine Erfahrung mit den Dingen. Kannst es ja
probieren.“

Sanne knöpfte das Kleid auf und öffnete den Still-BH. Sie legte die
vollkommen durchnässten Wattepads auf die Lehne: „Das tut gut. Ich glaub
ich muss schon wieder einen größeren BH kaufen. Kaum zu glauben, dass ich
einmal so flach war.“

„Stimmt, du hast ziemlich zugelegt. Der Unterschied ist enorm.“

„Kann ich ein wenig so offen liegen bleiben? Ich will dich ja nicht in
Schwierigkeiten bringen. Was ist wenn deine Frau kommt. Ich glaub ich hab
sie wegfahren sehen.“

„Wir sind noch nicht verheiratet. Wir haben uns noch nicht einmal verlobt.
Das wollten wir nächste Woche machen. Sie ist jetzt bei ihrem Friseur und
anschließend bei ihrer Mutter oder umgekehrt. Sie kommt erst morgen
zurück.“

Sanne legte ihre Arme hinter den Kopf: „Mensch tut das gut, so zu liegen.“

Fasziniert beobachtete Roman, wie die Brustwarzen langsam immer größer
wurden. Er erinnerte sich noch gut. Früher waren sie kaum haselnussgroß
geworden. Und da hatte er schon lange dafür gebraucht.

„Was denkst du?“

„Ich würde dich gerne photographieren.“

Sanne lachte: „Dann tu es. Aber nur wenn ich von allen Bildern einen Abzug
bekomme. Aber wirklich von allen.“

Roman nickte und eilte seine Kamera zu holen.

Sanne schloss die Augen: „Was bin ich doch für ein Trottel gewesen – Roman
zu verlassen. Aber jetzt ist es zu spät. Der Zug ist abgefahren.“

Sie hörte wie er zurückkam und vernahm das vertraute ‚Klick’ der Kamera,
ließ aber die Augen geschlossen. In Gedanken zählte sie mit: 1, 2,3 … 36,
37, 38.

„Hast du vergessen einen Film einzulegen?“

„Kein Film – das ist neueste Technik. Digitalkamera 11 Megapixel mit Disk.
Keine Ahnung wie viele Bilder auf die Platte draufgehen. Hab diese Platte
erst vor kurzem bekommen.

Roman setzte die Kamera ab und sie sahen sich in die Augen.

„Denkst du dasselbe wie ich“, fragte Sanne.

Roman konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen: „Vermutlich.“

„Hilf mir auf.“ Sanne streckte ihm ihre Hand entgegen.

Damals in der Camarque hatte er sie nackt photographieren wollen. Sie
hatte verweigert. Nicht dass sie prüde gewesen wäre, das nicht sonst wäre
sie ja auch nicht auf den FKK Strand gegangen. Sie war sich damals nur
total unhübsch vorgekommen. Zu dick und zu wenig Busen.

Als er ihr von der Liege aufhalf bemerkt sie, dass Roman sichtlich erregt
war. Die Ausbuchtung seiner Hose war mehr als deutlich. Das war früher
immer ein untrügliches Zeichen dafür gewesen, dass sie bald darauf kein
einziges Stück Stoff getragen hatte.

Tief in ihrem Innersten wusste sie, wenn Roman den ersten Schritt machen
würde, dann würde es auch heute so sein.

Bei den Stufen reichte ihr Roman wieder die Hand. Doch als sie oben neben
ihm stand ließen sie sich nicht los. Hand in Hand gingen sie in das Haus
in sein noch nicht fertig eingerichtetes Studio. Plötzlich veränderte sich
Roman. Der Photograph erwachte in ihm. Noch während Sanne den Raum
betrachtete begann er Anweisungen zu erteilen.

„Mach dein Kleid zu.“

Während er sich um die Beleuchtung kümmerte folgte sie seiner Anforderung.

„Stell dich vor den Stuhl. Ein Bein auf den Stuhl.“

Einen Knopf aufmachen, dreh dich zu mir, Brust raus…

Sei folgte seinen Anordnungen, während er ein Bild nach dem anderen
machte.

Keiner von ihnen bemerkte, dass Margit hinter der Tür stand und sie durch
den Spalt zwischen Tür und Türstock beobachtete.

Margit war kurz vor dem Friseur aufgefallen, dass sie ihre Handtasche
vergessen hatte. Klar sie hätte kein Problem gehabt und später gezahlt,
aber ohne Papiere und Geld fühlte sie sich nicht wohl. Außerdem wollte sie
ja nachher zu ihrer Mutter fahren.

Sie hatte das Auto mit dem fremden Kennzeichen vor dem Laden gesehen und
sich gewundert. Roman hatte nichts von einem Kunden erzählt. Aber als sie
dann das Sc***d ‚Geschlossen’ an der Tür gesehen hatte, war ihr doch
irgendwie mulmig geworden. Es war so gar nicht seine Art, das Geschäft
untertags zu schließen. Sie hatte im Haus laut nach Roman gerufen, bis sie
ihn mit der Frau im Garten gesehen hatte.

Als er der hochschwangeren Frau über die Stufen geholfen hatte, war ihr
schlagartig klar geworden: Das muss Sanne sein. Roman hatte ihr viele
Bilderserien von ihr gezeigt.

Im ersten Moment hatte sie sofort hinauslaufen wollen. Doch im letzten
Moment hielt sie inne. Ihr fiel ein Gespräch ein das sie mit ihrer Mutter
geführt hatte.

Sie hatte mit ihrer Mutter vor vielen Monaten über Roman und Sanne
gesprochen. Und dass sie Sanne manchmal wie einen Geist in ihrer Beziehung
fühlte.

Ihre Mutter hatte sie umarmt und ihr dann den Rat gegeben: „Lass ihm sein
Gespenst. Dagegen kannst du nie gewinnen. Vielleicht werden sie sich ja
eines Tages wieder sehen und einen Schlussstrich unter ihre Beziehung
setzten können. Mir ist es mit der Exfreundin von deinem Vater auch so
gegangen. Obwohl sie schon mehrere Jahre auseinander waren, als ich deinen
Vater kennen gelernt habe, war sie irgendwie noch immer da. Auf einer
Tagung haben sie sich dann wieder getroffen. Danach war das Gespenst
plötzlich weg, und so wird es Roman vielleicht auch gehen.“

Sie hatte das Auto mit dem fremden Kennzeichen vor dem Laden gesehen und
sich gewundert. Roman hatte nichts von einem Kunden erzählt. Aber als sie
dann das Sc***d ‚Geschlossen’ an der Tür gesehen hatte, war ihr doch
irgendwie mulmig geworden. Es war so gar nicht seine Art, das Geschäft
untertags zu schließen. Sie hatte im Haus laut nach Roman gerufen, bis sie
ihn mit der Frau im Garten gesehen hatte.

Als er der hochschwangeren Frau über die Stufen geholfen hatte, war ihr
schlagartig klar geworden: Das muss Sanne sein. Roman hatte ihr viele
Bilderserien von ihr gezeigt.

Im ersten Moment hatte sie sofort hinauslaufen wollen. Doch im letzten
Moment hielt sie inne. Ihr fiel ein Gespräch ein das sie mit ihrer Mutter
geführt hatte.

Sie hatte mit ihrer Mutter vor vielen Monaten über Roman und Sanne
gesprochen. Und dass sie Sanne manchmal wie einen Geist in ihrer Beziehung
fühlte.

Ihre Mutter hatte sie umarmt und ihr dann den Rat gegeben: „Lass ihm sein
Gespenst. Dagegen kannst du nie gewinnen. Vielleicht werden sie sich ja
eines Tages wieder sehen und einen Schlussstrich unter ihre Beziehung
setzten können. Mir ist es mit der Exfreundin von deinem Vater auch so
gegangen. Obwohl sie schon mehrere Jahre auseinander waren, als ich deinen
Vater kennen gelernt habe, war sie irgendwie noch immer da. Auf einer
Tagung haben sie sich dann wieder getroffen. Danach war das Gespenst
plötzlich weg, und so wird es Roman vielleicht auch gehen.“

„Und wieso war es nach dem Treffen dann plötzlich aus?“

Ihre Mutter hatte lächelnd angesehen: „An dem Abend ist dein Vater das
einzige Mal in unserer Ehe fremdgegangen. Er hat mir nie erzählt was
damals vorgefallen ist. Nur dass er mit ihr geschlafen hat. Ich hätte ihn
damals umbringen können. Aber ich hab es zum Glück nicht gemacht. Sonst
gäbe es dich jetzt nicht. Gib Roman die Chance die Sache mit Sanne zu
einem Ende zu bringen.“

„Hat Vater zu der Freundin von damals noch Kontakt?“

„Ja und nicht nur er. Mittlerweile ist sie auch eine gute Freundin von mir
geworden. Und auch von dir! Sie ist ja immerhin deine Taufpatin. Aber
behalte das für dich. Es soll ein kleines Familiengeheimnis bleiben.“

„Und tut sich noch was zwischen den beiden?“

„Das weis ich nicht – und will es auch nicht wissen. Das ist Sache deines
Vaters. Wenn sich da noch was tut, dann wünsche ich ihm, dass es ihm
gefällt.

„Mutter, das kann nicht doch dein Ernst sein. Wenn Vater dich betrügt,
dann …“ Ihre Stimme hatte versagt.

„Mein Kind, du musst noch viel lernen. Dein Vater und ich sind seit fast
30 Jahren verheiratet. Es gibt immer wieder Situationen wo sich Mann und
Frau in die Haare geraten und woran schon viele Beziehungen gescheitert
sind. Dein Vater und ich haben schon vor langer Zeit beschlossen, dass
jeder einen Freiraum hat – über den er keine Rechenschaft abgeben muss.
Vielleicht haben wir deshalb nie eine große Krise gehabt.

Wie auch immer, die Erfahrung wirst du schon noch machen. Ich weis nur
eines: Dein Vater liebt mich und ich liebe ihn.“

„Ma, aber wenn er fremdgeht?“

„Kind, er geht ja nicht fremd. Ich weis nicht, wie oft du Sex hast. Ich
weis, aus langjähriger Erfahrung, dass er mit 3 bis 4 Mal die Woche
zufrieden ist. Auch wenn es unglaublich klingt, diesen Schnitt halten wir
seit Jahren. Vater ist oft 3 oder 4 Wochen weg. Und da wäre noch was: Ich
hab nichts dagegen, wenn es jeden Tag ist.“

„Ma, sag mir jetzt nicht, dass du einen Liebhaber hast.“

Ihre Mutter hatte laut gelacht: „Nein, das kann ich dir versichern. Ich
hab keinen Liebhaber.“

Sie hatte erleichtert aufgeatmet: „Na wenigstens etwas.“

Ihre Mutter hatte sie darauf eigenartig angesehen: „Was ich dir jetzt sage
muss unter uns bleiben. Versprich mir das.“

Sie hatte genickt.

„Ist dir nie eine Idee gekommen, warum Willi sooft hier ist, wenn Vater
und Erna auf Geschäftsreise sind?

„Mutter, du willst doch nicht sagen, dass ihr?“

„Doch mein Kind. Willi und ich haben uns schon so manchen netten Abend
gemacht. Und dein Vater wohl auch. Wir reden nie darüber – wir wissen oder
ahnen es einfach. Wir schweigen und genießen es.

Also gib deinem Roman eine Chance. Vielleicht taucht Sanne wieder auf,
vielleicht auch nicht. Vielleicht tut sich was zwischen den beiden –
vielleicht auch nicht. Aber es wäre gut wenn sich was zwischen den beiden
tut. Nur so kann er sich von sich loslösen – auch wenn sie, das könnte ja
sein, weiterhin miteinander schlafen. Wir können am Abend weiterreden –
ich muss jetzt los.

Ihre Mutter hatte sie fest umarmt: „Willi wartet auf mich, und ich das
kann ich nicht zulassen. Sonst kommt er am Ende noch auf dumme Gedanken.
Und wie sollte ich das seiner Frau erklären?“

„Weis Erna, dass Du mit Willi…?“

„Gesagt haben wir ihr es nicht. So wie sie es uns nicht gesagt haben. Aber
noch mal, das muss unter uns bleiben. Du darfst nicht mal eine Andeutung
machen. Bis nachher mein Schatz. Ich muss mich beeilen sonst komm ich zu
spät.“

Das hatte Margit erst einmal verdauen müssen.

Margit lehnte an dem Türstock, beobachtete die beiden und versuchte leise
zu atmen.

Sie erinnerte sich nur zu gut an den Tag als Roman sie zu einem Shooting
in diesem Raum gebeten hatte. Roman hatte ihr damals gesagt, dass er
Aktphotos von seiner Partnerin nie veröffentlichen würde. Auch nach Ende
der Beziehung nicht. Scherzhaft hatte er dazugefügt: „Wenn ich Sanne heute
photographieren würden, dann würde ich die Photos schon veröffentlichen –
allerdings nur wenn sie zustimmt.

Roman und Sanne küssten sich lange. Als Roman dann seine Hand wieder auf
ihren Busen legte, grinste Sanne: „Jetzt hast du endlich mehr in der Hand
als früher.“

„Steht dir gut und fühlt sich auch noch super gut an.“

„Danke, ich freu mich aber schon wieder, wenn es wieder weniger wird.
Früher hab ich meine Freundinnen beneidet, die alle viel mehr Oberweite
gehabt haben. Aber jetzt wo ich das Gewicht spüre, ist mir mein kleiner
Busen doch viel lieber.“

Nach einer Serie auf dem Sessel forderte Robert, dass Sanne einen Knopf
nach dem anderen aufmachte.

Obwohl es ihr Roman und seine Ex waren, konnte sich Margit der langsam
aufkommenden erotischen Stimmung nicht entziehen.

Atemlos beobachtete sie wie Sanne sich zu Romans Kommandos langsam immer
weiter auszog. Margit legte Hand zwischen ihre Beine und begann sich zu
streicheln. Aber rasch wanderte die Hand unter die Jean. Mit der anderen
massierte sie ihre Brüste.

Sanne hatte nun nur noch BH und ein knappes Höschen an.

„Halte dir die Haare hoch.“ Roman ging nahe zu ihr und machte einige
Großaufnahmen von Gesicht und dann vom Busen.

„Dreh die rechte Schulter vor. Noch ein wenig. Ja so ist es gut.“

Nach ein paar weitern Fotos, setze Roman die Kamera ab und versuchte ein
Körbchen aufzumachen, was ihm nicht gelingen wollte. Als Sanne ihm helfen
wollte: „Bleib so stehen. Ich krieg das schon hin.“

Aber es gelang ihm erst nachdem er die andere Hand zu Hilfe genommen
hatte. Langsam zog er den Stoff nach unten. „Mein Gott, welch ein
Anblick“, entfuhr im, als die große Brustwarze zum Vorschein kam.

Lautlos stimmte Margit ihm zu.

Sanne lächelte ihn stumm an.

Vorsichtig legte Roman seine Hand auf den Busen und richtete den Stoff.
Dann griff er wieder nach der Kamera.

‚Zeit zu gehen’, murmelte Margit leise und schlich sich leise davon.
„Keine Sekunde zu früh, sonst hätte mich mein Stöhnen verraten.“ Kurz vor
der Haustür musste kurz anhalten, so wackelig waren ihre Knie. Jetzt da
sie einige geschlossene Türen von den beiden trennte konnte sie sich Luft
machen. Heftig keuchend steckte sie wieder eine Hand in Hose. Ein paar
Berührungen genügten und sie kam zu einem heftigen Orgasmus. So kurz er
auch gewesen war, ihre Unterhose war spürbar in Mitleidenschaft gezogen
worden. Umziehen ging nicht, da hätten sie die beiden bemerkt. So musste
sie eben mit feuchter Unterhose fahren.

Kaum hatte sie das Haus verlassen klingelte ihr Handy. „Mein Gott, was
wäre geschehen, wenn ich jetzt noch oben hinter der Tür stehen würde?“,
dachte sie, während sie in der Tasche nach dem Handy kramte.

Unterdessen hatte Roman auch die andere Brust vom Stoff befreit. Während
er diese sanft streichelte schoss er Bild um Bild. Sanne genoss es mit
geschlossenen Augen. Roman stellte die Kamera weg und machte den BH auf.
Erschöpft ließ Sanne ihre Arme sinken und schüttelte sie: „Lange hätte ich
die Arme nicht mehr halten können.“

Roman stand noch immer hinter ihr. Er ließ den BH auf den Boden fallen und
legte seine Hände um ihren Busen. Sanne lehnte sich an ihn. Keiner sprach
ein Wort. Roman spürte wie ihre Warzen langsam fest wurden und gegen seine
Handflächen drückten.

Er küsste sie in den Nacken. Sanne legte ihre Hände auf seine.

‚Sag nur ein Wort’, dachte sie: ‚bitte sag es.’

Roman fühlte, dass es nur eines kleinen Anstoßes brauchte und sie würden
im Bett landen. Einerseits wollte er es, andererseits war da doch Margit.

Er schüttelte den Kopf: „Lass uns noch ein paar Bilder im Garten machen.“

Sanne stöhnte leise auf, als er ihren Busen losließ.

Ehe Roman etwas sagen konnte, legte sie ihren Slip ab. Hand in Hand gingen
sie in den Garten hinaus. Sanne legte sich auf die Liege und er machte ein
Photo nach dem anderen. Diesmal gab er ihr keine Anleitungen. Sanne schien
zu ahnen, was er wollte.

Er machte Grossaufnamen von ihrer Brust und beobachtete wie sich kleine
Milchtropfen bildeten, die dann langsam auf die Liege rannen.

So bemerkte er nicht, dass Sanne die Beinen auf die Liege gestellt hatte
und sie langsam öffnete bis sie vollkommen waagerecht lagen.

Leises Stöhnen ließ ihn aufblicken. Erst jetzt bemerkte er die weit
geöffneten Beine. Er kniete sich vor die Liege. Als er die geschwollenen
Schamlippen im Sucher sah musste er sich zurückhalten um nicht
hinzugreifen. Bild um Bild schoss er während er langsam zoomte bis diese
erregenden Gebilde formatfüllend waren.

Das Stöhnen war unterdessen in ein heftiges Keuchen übergegangen. Sanne
hatte die Augen geschlossen und ihre Hände auf ihrem Busen gelegt. Längst
hatte er die Kamera abgesetzt. Fasziniert beobachte er wie die Schamlippen
noch größer wurden und den Blick auf die inneren Schamlippen freigaben.
Die Kamera in der Hand starrte er gebannt auf die sich langsam öffnende
Scheide. Plötzlich legte Sanne ihre Hände auf ihre Scham und begann sich
zu streicheln. Immer rascher glitten ihre Finger auf uns ab, bis sie mit
einem leisen Aufschrei die Beine zusammenpresste. Ihr Orgasmus wurde von
einem Zucken, das den ganzen Körper schüttelte begleitet.

Es dauerte ein wenig bis sie sich wieder beruhigt hatte. Als sie die Augen
öffnete, sah sie Roman erschöpft aber glücklich lächelnd an: „Das war der
pure Wahnsinn“ flüsterte sie noch immer atemlos: „Wie hast du das nur
angestellt?“

„Ich? Ich hab doch gar nichts gemacht.“

Er setzte sich neben sie auf die Liege. Sanne legte ihre Hände um den
Busen: „Ich war ja vollkommen weggetreten. So etwas habe ich noch nie
erlebt.“

„Ich hab’s bemerkt, dass du weggetreten warst.“

„Hast du die ganze Zeit photographiert?“

„Nein, jetzt am Schluss nicht mehr.“

„Das ist auch besser so“ grinste sie matt: „Muss ja nicht alles im Kasten
sein.” Hilf mir auf. Ich will mir die Bilder ansehen.“

Roman reichte ihr beide Hände und zog sie von der Liege hoch. Als er sie
losließ umarmte sie ihn und sie küssten sich lange und heftig. Atemlos
trat sie einen Schritt zurück und deutete lachend auf sein Hemd das
deutliche Abdrücke ihres Busens zeigte.

„Jetzt hab ich dich nass gemacht.“

Roman blickte auf sein Hemd, dabei sah er auch einen deutlichen feuchten
Fleck an seiner Hose, den auch Sanne bemerkte.

„Das hast du.“

Langsam gingen sie ins Haus zurück. Während Sanne sich wieder anzog
überspielte er die Bilder auf den Rechner.

Sanne setzte sich neben ihn: „Fang an. Lass sehen.“

Roman sah sie an und schüttelte den Kopf: „Du musst dir die Bilder alleine
ansehen. Wenn ich sie mir jetzt sofort noch einmal sehe, dann kann ich
mich nicht mehr zurückhalten und du bist gleich wieder nackt.“

Sanne sah ihn lange an: „Du hast Recht. Ich könnte dann wohl auch nicht
die Finger von dir lassen.“

Roman stand auf: „Ich bin unten. Ich hab noch genug zu tun. Lass dir ruhig
Zeit.“

Sanne hielt ihn zurück: „Es ist wohl besser ich gehe jetzt.“

Roman begleitet sie bis zum Auto. Nachdenklich sah er ihr nach. Und ebenso
nachdenklich saß er dann an seinem Schreibtisch. Hatte er das alles
geträumt?

Er rief die Bilder auf – nein alles da. Es war also doch Realität. Er
begann aus den Bildern ein digitales Album zu erstellen. Da Nachbearbeiten
der Bilder wollte er später machen.

Die Zeit verflog, ohne dass er es bemerkte.

Margit überlegte lange ob sie bei ihrer Mutter übernachten sollte, raffte
sich dann aber auf und rief Roman an, dass sie jetzt kommen würde.

Roman platzte sofort heraus: „Du wirst nicht erraten, wer heute hier war?
Sanne ist kurz nachdem du weg warst gekommen. Als komm rasch heim, dann
erzähl ich dir alles.“

Ihre Mutter hatte neugierig am Telefon mitgelauscht.

„Na siehst du, schein ja alles gut gelaufen zu sein. Ich hab’s dir ja
gesagt.“

Margit war noch nicht restlos überzeugt und machte sich auf den Weg. Was
war nun mit den Aktphotos? Würde er ihr davon erzählen? Sie würde ihm
unter keinen Umständen verraten, was sie gesehen hatte.

Roman erwartete sie mit einem Glas Sekt auf der Terrasse: „Wir müssen
feiern.“ „Dass Sanne wieder aufgetaucht ist?“, fragte sie lauernd.

„Nein, dass ich mit dem Auftrag schon heute fertig geworden bin. Und mit
diesem Gewinn sind alle Investitionen herinnen. 5 Monate vor Plan. Das ist
doch ein Grund zum Feiern.“

Nachdem sie angestoßen hatten, nahm er sie in die Arme und drückte sie
fest an sich: „Schön, dass du schon wieder da bist. Ich muss dir noch was
zeigen, dann will ich mit dir Duschen und dann …“ Er zwinkerte ihr zu.

Den Ton kannte sie. Erleichtert zwinkerte sie zurück. Ihre Angst und
Anspannung fiel von ihr ab: „Was willst du mir denn zeigen?“

Ich hab mit Sanne ein Shooting gemacht. Sanne ist im 9 Monat schwanger.
Sie findet auch dass die Bilder toll geworden sind. Die musst du dir
ansehen. Ich will wissen was eine Frau dazu sagt. Noch dazu meine.“

„Ist das ein Heiratsantrag?“

Roman sah sie überrascht an: „Was denn?“

„Du hast doch eben ‚meine Frau’ gesagt.“

„Na so sag ich doch immer. Ist dir das bisher nie aufgefallen?“

„Eigentlich nicht.“

Er drückte sie erneut fast an sich und küsste sie. Eng umschlungen gingen
sie ins Haus und schauten sich die Bilder an. Im Geist verglich Margit die
Szenen, die sie gesehen hatte, mit den Bildern. War schon das Zusehen
erregend gewesen, die Bilder strahlten irgendwie noch mehr Kraft aus.

„Sanne ist hübsch und unheimlich erotisch“, rutschte ihr heraus: „Und du
hast immer gesagt, dass sie nicht hübsch ist.“

„Wenn das eine Frau sagt, dann muss es wohl stimmen. Als ich mir die
Bilder vorhin angesehen habe ist mir die Idee gekommen einen Bildband über
Sanne zu machen. Sanne hat schon immer Gedichte geschrieben. Vielleicht
kann sie den Text dazu machen. Ich glaub ich weis auch schon welchen
Verlag ich angehen werde. Ich wollte sie schon fragen, aber ich hab keine
Telefonnummer von ihr.“

Margit fiel ein Stein vom Herzen ‚Veröffentlichen’ hatte er gesagt. Jetzt
war sie sich sicher, dass das Gespenst Sanne gebannt war.

Je weiter die Serie ging umso weniger hatte Sanne an. Die letzten Bilder
zeigten sie nackt in der ganzen Schönheit einer werdenden Mutter.

„Bist du dir ganz sicher, dass du diese Photos veröffentlichen willst?“

„Nein, wir sind schon im Bereich, der nicht für die Öffentlichkeit ist.
Ich will ja nicht in die Gefahr kommen dass der Bildband auf den Index
kommt.“

„Das sind sie wirklich. War das schon alles?“

„Schon – ist gut. Das waren jetzt fast 200 Bilder. Ein paar gibt es noch.
Aber die sollte ich eigentlich niemand zeigen.“

Margit bettelte: „Komm schon, zeig sie her. Ich verrate dich nicht.
Versprochen –großes Indianerehrenwort.“

Roman zögerte: „Na gut.“

Er startete die nächste Diashow.

Die Bilder waren nicht im Studio sondern im Garten gemacht worden. Die
Serie zeigte eine vollkommen nackte Sanne auf der Liege. Erst nach einigen
Bildern realisierte Margit, dass die Bilder jetzt Schwarzweiß waren.

Die Bilder strahlten eine Erotik aus, die ihr den Atem verschlug. Als eine
Brust in Großaufnahme kam, konnte man kleine Milchtropfen erkennen. Margit
japste nach Luft.

„Diese Bilder will Sanne für ihr persönliches Album haben.“

Roman war unbemerkt hinter ihren Stuhl getreten. Margit zuckte leicht
zusammen als er seine Hände auf ihre Schultern legte und sie streichelte.
Margit lehnte ihren Kopf an seinen Körper: „Solche Photos machst du sobald
ich außer Haus bin.“

„Gefallen sie dir?“

„Die sind super, aber ich bin ein wenig eifersüchtig und misstrauisch. Was
ist noch alles passiert?“

Roman lachte: „Keine Angst – nichts ist passiert. Obwohl, wenn es Dich
nicht gäbe, dann wäre was passiert. Ganz sicher. Ab, unter die Dusche mit
uns.“

Als sie sich gegenseitig eingeseift hatten, meinte Margit: „Und du kannst
schon wieder? War ja gestern eine lange Nacht und der Morgen war doch auch
anstrengend für dich.“

„Ich weis nicht ob ich kann – aber ich weis, dass ich will. Lass es uns
doch einfach herausfinden.“

Margit fiel gierig über ihn her. Das Betrachten der Bilder hatte sie so
sehr erregt, dass sie auf das Vorspiel verzichtete. Es dauerte nur wenige
Minuten bis sie zum Orgasmus kam. Sie schrie und stöhnte, wie Roman es
noch nie erlebt hatte.

‚Diesmal haben auch anderen was davon’ dachte er, denn an das Schließen
der Fenster hatte keiner gedacht.

Viel zu früh für Roman, ließ sich Margit neben ihn auf das Bett fallen.
„Das war das Ärgste, was ich je erlebt habe. Ich bin vollkommen
geschafft.“

Nach einigen heftigen Küssen drehte sie ihm den Rücken zu und zog die
Decke über sich: „Gute Nacht, Liebling“

„He nicht so schnell!“

„Was ist denn?“

„Du warst mir eben viel zu schnell. Das ist doch sonst mein Job.“

„Das hab ich gar nicht bemerkt. Sei mir nicht böse, aber ich bin
vollkommen geschafft. Lass uns morgen weitermachen.“

Roman kuschelte sich an Margit und griff nach ihrer Brust. Während er
diese sanft streichelte schob er sein steifes Glied zwischen ihre Beine.

„Roman, wirst du mit ihr schlafen?“

„Mit wem?“

„Na mit Sanne, oder gibt es noch andere Frauen, von denen ich nichts
weis?“

Roman rutschte ein wenig hin und her bis er eine Position gefunden hatte,
die es ihm erlaubte langsam in sie einzudringen.

„Also wirst du mit Sanne schlafen?“

„Nein“

Roman begann sich langsam zu bewegen während Margit ihre Beine fest
zusammenpresste.

„Willst du mit ihr schlafen?“

Die Gedanken rasten durch seinen Kopf: „Ein Nein würde sie ihm wohl nicht
glauben. Ja er wollte es. Sollte er Ja sagen? Was würde sie dann sagen?
Seine Stöße wurden immer fester. Jeden Stoß begleitete ein gedankliches
‚Ja’.

Er bemerkte nicht, dass er mittlerweile ebenso laut stöhnte wie sonst
Margit. Mit einem Ruck drehte er Margit auf den Bauch, legte seine Beine
um ihre und presste sie fest zusammen ohne auch nur eine Sekunde in seinen
Rhythmus innezuhalten.

Nach wenigen Stößen kam er zu Orgasmus: ‚JAAAAAAAA ich will mit ihr
schlafen’ pochte es in seinem Hirn.

„Und wieso war es nach dem Treffen dann plötzlich aus?“

Ihre Mutter hatte lächelnd angesehen: „An dem Abend ist dein Vater das
einzige Mal in unserer Ehe fremdgegangen. Er hat mir nie erzählt was
damals vorgefallen ist. Nur dass er mit ihr geschlafen hat. Ich hätte ihn
damals umbringen können. Aber ich hab es zum Glück nicht gemacht. Sonst
gäbe es dich jetzt nicht. Gib Roman die Chance die Sache mit Sanne zu
einem Ende zu bringen.“

„Hat Vater zu der Freundin von damals noch Kontakt?“

„Ja und nicht nur er. Mittlerweile ist sie auch eine gute Freundin von mir
geworden. Und auch von dir! Sie ist ja immerhin deine Taufpatin. Aber
behalte das für dich. Es soll ein kleines Familiengeheimnis bleiben.“

„Und tut sich noch was zwischen den beiden?“

„Das weis ich nicht – und will es auch nicht wissen. Das ist Sache deines
Vaters. Wenn sich da noch was tut, dann wünsche ich ihm, dass es ihm
gefällt.

„Mutter, das kann nicht doch dein Ernst sein. Wenn Vater dich betrügt,
dann …“ Ihre Stimme hatte versagt.

„Mein Kind, du musst noch viel lernen. Dein Vater und ich sind seit fast
30 Jahren verheiratet. Es gibt immer wieder Situationen wo sich Mann und
Frau in die Haare geraten und woran schon viele Beziehungen gescheitert
sind. Dein Vater und ich haben schon vor langer Zeit beschlossen, dass
jeder einen Freiraum hat – über den er keine Rechenschaft abgeben muss.
Vielleicht haben wir deshalb nie eine große Krise gehabt.

Wie auch immer, die Erfahrung wirst du schon noch machen. Ich weis nur
eines: Dein Vater liebt mich und ich liebe ihn.“

„Ma, aber wenn er fremdgeht?“

„Kind, er geht ja nicht fremd. Ich weis nicht, wie oft du Sex hast. Ich
weis, aus langjähriger Erfahrung, dass er mit 3 bis 4 Mal die Woche
zufrieden ist. Auch wenn es unglaublich klingt, diesen Schnitt halten wir
seit Jahren. Vater ist oft 3 oder 4 Wochen weg. Und da wäre noch was: Ich
hab nichts dagegen, wenn es jeden Tag ist.“

„Ma, sag mir jetzt nicht, dass du einen Liebhaber hast.“

Ihre Mutter hatte laut gelacht: „Nein, das kann ich dir versichern. Ich
hab keinen Liebhaber.“

Sie hatte erleichtert aufgeatmet: „Na wenigstens etwas.“

Ihre Mutter hatte sie darauf eigenartig angesehen: „Was ich dir jetzt sage
muss unter uns bleiben. Versprich mir das.“

Sie hatte genickt.

„Ist dir nie eine Idee gekommen, warum Willi sooft hier ist, wenn Vater
und Erna auf Geschäftsreise ist?

„Mutter, du willst doch nicht sagen, dass ihr?“

„Doch mein Kind. Willi und ich haben uns schon so manchen netten Abend
gemacht. Und dein Vater wohl auch. Wir reden nie darüber – wir wissen oder
ahnen es einfach. Wir schweigen und genießen es.

Also gib deinem Roman eine Chance. Vielleicht taucht Sanne wieder auf,
vielleicht auch nicht. Vielleicht tut sich was zwischen den beiden –
vielleicht auch nicht. Aber es wäre gut wenn sich was zwischen den beiden
tut. Nur so kann er sich von sich loslösen – auch wenn sie, das könnte ja
sein, weiterhin miteinander schlafen. Wir können am Abend weiterreden –
ich muss jetzt los.

Ihre Mutter hatte sie fest umarmt: „Willi wartet auf mich, und ich das
kann ich nicht zulassen. Sonst kommt er am Ende noch auf dumme Gedanken.
Und wie sollte ich das seiner Frau erklären?“

„Weis Erna, dass Du mit Willi…?“

„Gesagt haben wir ihr es nicht. So wie sie es uns nicht gesagt haben. Aber
noch mal, das muss unter uns bleiben. Du darfst nicht mal eine Andeutung
machen. Bis nachher mein Schatz. Ich muss mich beeilen sonst komm ich zu
spät.“

Das hatte Margit erst einmal verdauen müssen.

Margit lehnte an dem Türstock, beobachtete die beiden und versuchte leise
zu atmen.

Sie erinnerte sich nur zu gut an den Tag als Roman sie zu einem Shooting
in diesem Raum gebeten hatte. Roman hatte ihr damals gesagt, dass er
Aktphotos von seiner Partnerin nie veröffentlichen würde. Auch nach Ende
der Beziehung nicht. Scherzhaft hatte er dazugefügt: „Wenn ich Sanne heute
photographieren würden, dann würde ich die Photos schon veröffentlichen –
allerdings nur wenn sie zustimmt.

Roman und Sanne küssten sich lange. Als Roman dann seine Hand wieder auf
ihren Busen legte, grinste Sanne: „Jetzt hast du endlich mehr in der Hand
als früher.“

„Steht dir gut und fühlt sich auch noch super gut an.“

„Danke, ich freu mich aber schon wieder, wenn es wieder weniger wird.
Früher hab ich meine Freundinnen beneidet, die alle viel mehr Oberweite
gehabt haben. Aber jetzt wo ich das Gewicht spüre, ist mir mein kleiner
Busen doch viel lieber.“

Nach einer Serie auf dem Sessel forderte Robert, dass Sanne einen Knopf
nach dem anderen aufmachte.

Obwohl es ihr Roman und seine Ex waren, konnte sich Margit der langsam
aufkommenden erotischen Stimmung nicht entziehen.

Atemlos beobachtete sie wie Sanne sich zu Romans Kommandos langsam immer
weiter auszog. Margit legte Hand zwischen ihre Beine und begann sich zu
streicheln. Aber rasch wanderte die Hand unter die Jean. Mit der anderen
massierte sie ihre Brüste.

Sanne hatte nun nur noch BH und ein knappes Höschen an.

„Halte dir die Haare hoch.“ Roman ging nahe zu ihr und machte einige
Großaufnahmen von Gesicht und dann vom Busen.

„Dreh die rechte Schulter vor. Noch ein wenig. Ja so ist es gut.“

Nach ein paar weitern Fotos, setze Roman die Kamera ab und versuchte ein
Körbchen aufzumachen, was ihm nicht gelingen wollte. Als Sanne ihm helfen
wollte: „Bleib so stehen. Ich krieg das schon hin.“

Aber es gelang ihm erst nachdem er die andere Hand zu Hilfe genommen
hatte. Langsam zog er den Stoff nach unten. „Mein Gott, welch ein
Anblick“, entfuhr im, als die große Brustwarze zum Vorschein kam.

Lautlos stimmte Margit ihm zu.

Sanne lächelte ihn stumm an.

Vorsichtig legte Roman seine Hand auf den Busen und richtete den Stoff.
Dann griff er wieder nach der Kamera.

‚Zeit zu gehen’, murmelte Margit leise und schlich sich leise davon.
„Keine Sekunde zu früh, sonst hätte mich mein Stöhnen verraten.“ Kurz vor
der Haustür musste kurz anhalten, so wackelig waren ihre Knie. Jetzt da
sie einige geschlossene Türen von den beiden trennte konnte sie sich Luft
machen. Heftig keuchend steckte sie wieder eine Hand in Hose. Ein paar
Berührungen genügten und sie kam zu einem heftigen Orgasmus. So kurz er
auch gewesen war, ihre Unterhose war spürbar in Mitleidenschaft gezogen
worden. Umziehen ging nicht, da hätten sie die beiden bemerkt. So musste
sie eben mit feuchter Unterhose fahren.

Kaum hatte sie das Haus verlassen klingelte ihr Handy. „Mein Gott, was
wäre geschehen, wenn ich jetzt noch oben hinter der Tür stehen würde?“,
dachte sie, während sie in der Tasche nach dem Handy kramte.

Unterdessen hatte Roman auch die andere Brust vom Stoff befreit. Während
er diese sanft streichelte schoss er Bild um Bild. Sanne genoss es mit
geschlossenen Augen. Roman stellte die Kamera weg und machte den BH auf.
Erschöpft ließ Sanne ihre Arme sinken und schüttelte sie: „Lange hätte ich
die Arme nicht mehr halten können.“

Roman stand noch immer hinter ihr. Er ließ den BH auf den Boden fallen und
legte seine Hände um ihren Busen. Sanne lehnte sich an ihn. Keiner sprach
ein Wort. Roman spürte wie ihre Warzen langsam fest wurden und gegen seine
Handflächen drückten.

Er küsste sie in den Nacken. Sanne legte ihre Hände auf seine.

‚Sag nur ein Wort’, dachte sie: ‚bitte sag es.’

Roman fühlte, dass es nur eines kleinen Anstoßes brauchte und sie würden
im Bett landen. Einerseits wollte er es, andererseits war da doch Margit.

Er schüttelte den Kopf: „Lass uns noch ein paar Bilder im Garten machen.“

Sanne stöhnte leise auf, als er ihren Busen losließ.

Ehe Roman etwas sagen konnte, legte sie ihren Slip ab. Hand in Hand gingen
sie in den Garten hinaus. Sanne legte sich auf die Liege und er machte ein
Photo nach dem anderen. Diesmal gab er ihr keine Anleitungen. Sanne schien
zu ahnen, was er wollte.

Er machte Grossaufnamen von ihrer Brust und beobachtete wie sich kleine
Milchtropfen bildeten, die dann langsam auf die Liege rannen.

So bemerkte er nicht, dass Sanne die Beinen auf die Liege gestellt hatte
und sie langsam öffnete bis sie vollkommen waagerecht lagen.

Leises Stöhnen ließ ihn aufblicken. Erst jetzt bemerkte er die weit
geöffneten Beine. Er kniete sich vor die Liege. Als er die geschwollenen
Schamlippen im Sucher sah musste er sich zurückhalten um nicht
hinzugreifen. Bild um Bild schoss er während er langsam zoomte bis diese
erregenden Gebilde formatfüllend waren.

Das Stöhnen war unterdessen in ein heftiges Keuchen übergegangen. Sanne
hatte die Augen geschlossen und ihre Hände auf ihrem Busen gelegt. Längst
hatte er die Kamera abgesetzt. Fasziniert beobachte er wie die Schamlippen
noch größer wurden und den Blick auf die inneren Schamlippen freigaben.
Die Kamera in der Hand starrte er gebannt auf die sich langsam öffnende
Scheide. Plötzlich legte Sanne ihre Hände auf ihre Scham und begann sich
zu streicheln. Immer rascher glitten ihre Finger auf uns ab, bis sie mit
einem leisen Aufschrei die Beine zusammenpresste. Ihr Orgasmus wurde von
einem Zucken, das den ganzen Körper schüttelte begleitet.

Es dauerte ein wenig bis sie sich wieder beruhigt hatte. Als sie die Augen
öffnete, sah sie Roman erschöpft aber glücklich lächelnd an: „Das war der
pure Wahnsinn“ flüsterte sie noch immer atemlos: „Wie hast du das nur
angestellt?“

„Ich? Ich hab doch gar nichts gemacht.“

Er setzte sich neben sie auf die Liege. Sanne legte ihre Hände um den
Busen: „Ich war ja vollkommen weggetreten. So etwas habe ich noch nie
erlebt.“

„Ich hab’s bemerkt, dass du weggetreten warst.“

„Hast du die ganze Zeit photographiert?“

„Nein, jetzt am Schluss nicht mehr.“

„Das ist auch besser so“ grinste sie matt: „Muss ja nicht alles im Kasten
sein.” Hilf mir auf. Ich will mir die Bilder ansehen.“

Roman reichte ihr beide Hände und zog sie von der Liege hoch. Als er sie
losließ umarmte sie ihn und sie küssten sich lange und heftig. Atemlos
trat sie einen Schritt zurück und deutete lachend auf sein Hemd das
deutliche Abdrücke ihres Busens zeigte.

„Jetzt hab ich dich nass gemacht.“

Roman blickte auf sein Hemd, dabei sah er auch einen deutlichen feuchten
Fleck an seiner Hose, den auch Sanne bemerkte. „Das hast du.“

Langsam gingen sie ins Haus zurück. Während Sanne sich wieder anzog
überspielte er die Bilder auf den Rechner.
Sanne setzte sich neben ihn: „Fang an. Lass sehen.“

Roman sah sie an und schüttelte den Kopf: „Du musst dir die Bilder alleine
ansehen. Wenn ich sie mir jetzt sofort noch einmal sehe, dann kann ich
mich nicht mehr zurückhalten und du bist gleich wieder nackt.“

Sanne sah ihn lange an: „Du hast Recht. Ich könnte dann wohl auch nicht
die Finger von dir lassen.“

Roman stand auf: „Ich bin unten. Ich hab noch genug zu tun. Lass dir ruhig
Zeit.“ Sanne hielt ihn zurück: „Es ist wohl besser ich gehe jetzt.“

Roman begleitet sie bis zum Auto. Nachdenklich sah er ihr nach. Und ebenso
nachdenklich saß er dann an seinem Schreibtisch. Hatte er das alles
geträumt?

Er rief die Bilder auf – nein alles da. Es war also doch Realität. Er
begann aus den Bildern ein digitales Album zu erstellen. Das Nachbearbeiten
der Bilder wollte er später machen. Die Zeit verflog, ohne dass er es bemerkte.

Margit überlegte lange ob sie bei ihrer Mutter übernachten sollte, raffte
sich dann aber auf und rief Roman an, dass sie jetzt kommen würde.

Roman platzte sofort heraus: „Du wirst nicht erraten, wer heute hier war?
Sanne ist kurz nachdem du weg warst gekommen. Als komm rasch heim, dann
erzähl ich dir alles.“

Ihre Mutter hatte neugierig am Telefon mitgelauscht.

„Na siehst du, schein ja alles gut gelaufen zu sein. Ich hab’s dir ja
gesagt.“

Margit war noch nicht restlos überzeugt und machte sich auf den Weg. Was
war nun mit den Aktphotos? Würde er ihr davon erzählen? Sie würde ihm
unter keinen Umständen verraten, was sie gesehen hatte.

Roman erwartete sie mit einem Glas Sekt auf der Terrasse: „Wir müssen
feiern.“ „Dass Sanne wieder aufgetaucht ist?“, fragte sie lauernd.

„Nein, dass ich mit dem Auftrag schon heute fertig geworden bin. Und mit
diesem Gewinn sind alle Investitionen herinnen. 5 Monate vor Plan. Das ist
doch ein Grund zum Feiern.“

Nachdem sie angestoßen hatten, nahm er sie in die Arme und drückte sie
fest an sich: „Schön, dass du schon wieder da bist. Ich muss dir noch was
zeigen, dann will ich mit dir Duschen und dann …“ Er zwinkerte ihr zu.

Den Ton kannte sie. Erleichtert zwinkerte sie zurück. Ihre Angst und
Anspannung fiel von ihr ab: „Was willst du mir denn zeigen?“

Ich hab mit Sanne ein Shooting gemacht. Sanne ist im 9 Monat schwanger.
Sie findet auch dass die Bilder toll geworden sind. Die musst du dir
ansehen. Ich will wissen was eine Frau dazu sagt. Noch dazu meine.“

„Ist das ein Heiratsantrag?“

Roman sah sie überrascht an: „Was denn?“

„Du hast doch eben ‚meine Frau’ gesagt.“

„Na so sag ich doch immer. Ist dir das bisher nie aufgefallen?“

„Eigentlich nicht.“

Er drückte sie erneut fast an sich und küsste sie. Eng umschlungen gingen
sie ins Haus und schauten sich die Bilder an. Im Geist verglich Margit die
Szenen, die sie gesehen hatte, mit den Bildern. War schon das Zusehen
erregend gewesen, die Bilder strahlten irgendwie noch mehr Kraft aus.

„Sanne ist hübsch und unheimlich erotisch“, rutschte ihr heraus: „Und du
hast immer gesagt, dass sie nicht hübsch ist.“

„Wenn das eine Frau sagt, dann muss es wohl stimmen. Als ich mir die
Bilder vorhin angesehen habe ist mir die Idee gekommen einen Bildband über
Sanne zu machen. Sanne hat schon immer Gedichte geschrieben. Vielleicht
kann sie den Text dazu machen. Ich glaub ich weis auch schon welchen
Verlag ich angehen werde. Ich wollte sie schon fragen, aber ich hab keine
Telefonnummer von ihr.“

Margit fiel ein Stein vom Herzen ‚Veröffentlichen’ hatte er gesagt. Jetzt
war sie sich sicher, dass das Gespenst Sanne gebannt war.

Je weiter die Serie ging umso weniger hatte Sanne an. Die letzten Bilder
zeigten sie nackt in der ganzen Schönheit einer werdenden Mutter.

„Bist du dir ganz sicher, dass du diese Photos veröffentlichen willst?“

„Nein, wir sind schon im Bereich, der nicht für die Öffentlichkeit ist.
Ich will ja nicht in die Gefahr kommen dass der Bildband auf den Index
kommt.“

„Das sind sie wirklich. War das schon alles?“

„Schon – ist gut. Das waren jetzt fast 200 Bilder. Ein paar gibt es noch.
Aber die sollte ich eigentlich niemand zeigen.“

Margit bettelte: „Komm schon, zeig sie her. Ich verrate dich nicht.
Versprochen –großes Indianerehrenwort.“

Roman zögerte: „Na gut.“

Er startete die nächste Diashow.

Die Bilder waren nicht im Studio sondern im Garten gemacht worden. Die
Serie zeigte eine vollkommen nackte Sanne auf der Liege. Erst nach einigen
Bildern realisierte Margit, dass die Bilder jetzt Schwarzweiß waren.

Die Bilder strahlten eine Erotik aus, die ihr den Atem verschlug. Als eine
Brust in Großaufnahme kam, konnte man kleine Milchtropfen erkennen. Margit
japste nach Luft.

„Diese Bilder will Sanne für ihr persönliches Album haben.“

Roman war unbemerkt hinter ihren Stuhl getreten. Margit zuckte leicht
zusammen als er seine Hände auf ihre Schultern legte und sie streichelte.
Margit lehnte ihren Kopf an seinen Körper: „Solche Photos machst du sobald
ich außer Haus bin.“

„Gefallen sie dir?“

„Die sind super, aber ich bin ein wenig eifersüchtig und misstrauisch. Was
ist noch alles passiert?“

Roman lachte: „Keine Angst – nichts ist passiert. Obwohl, wenn es Dich
nicht gäbe, dann wäre was passiert. Ganz sicher. Ab, unter die Dusche mit
uns.“

Als sie sich gegenseitig eingeseift hatten, meinte Margit: „Und du kannst
schon wieder? War ja gestern eine lange Nacht und der Morgen war doch auch
anstrengend für dich.“

„Ich weis nicht ob ich kann – aber ich weis, dass ich will. Lass es uns
doch einfach herausfinden.“

Margit fiel gierig über ihn her. Das Betrachten der Bilder hatte sie so
sehr erregt, dass sie auf das Vorspiel verzichtete. Es dauerte nur wenige
Minuten bis sie zum Orgasmus kam. Sie schrie und stöhnte, wie Roman es
noch nie erlebt hatte.

‚Diesmal haben auch anderen was davon’ dachte er, denn an das Schließen
der Fenster hatte keiner gedacht.

Viel zu früh für Roman, ließ sich Margit neben ihn auf das Bett fallen.
„Das war das Ärgste, was ich je erlebt habe. Ich bin vollkommen
geschafft.“

Nach einigen heftigen Küssen drehte sie ihm den Rücken zu und zog die
Decke über sich: „Gute Nacht, Liebling“

„He nicht so schnell!“

„Was ist denn?“

„Du warst mir eben viel zu schnell. Das ist doch sonst mein Job.“

„Das hab ich gar nicht bemerkt. Sei mir nicht böse, aber ich bin
vollkommen geschafft. Lass uns morgen weitermachen.“

Roman kuschelte sich an Margit und griff nach ihrer Brust. Während er
diese sanft streichelte schob er sein steifes Glied zwischen ihre Beine.

„Roman, wirst du mit ihr schlafen?“

„Mit wem?“

„Na mit Sanne, oder gibt es noch andere Frauen, von denen ich nichts
weis?“

Roman rutschte ein wenig hin und her bis er eine Position gefunden hatte,
die es ihm erlaubte langsam in sie einzudringen.

„Also wirst du mit Sanne schlafen?“

„Nein“

Roman begann sich langsam zu bewegen während Margit ihre Beine fest
zusammenpresste.

„Willst du mit ihr schlafen?“

Die Gedanken rasten durch seinen Kopf: „Ein Nein würde sie ihm wohl nicht
glauben. Ja er wollte es. Sollte er Ja sagen? Was würde sie dann sagen?
Seine Stöße wurden immer fester. Jeden Stoß begleitete ein gedankliches
‚Ja’.

Er bemerkte nicht, dass er mittlerweile ebenso laut stöhnte wie sonst
Margit. Mit einem Ruck drehte er Margit auf den Bauch, legte seine Beine
um ihre und presste sie fest zusammen ohne auch nur eine Sekunde in seinen
Rhythmus innezuhalten.

Nach wenigen Stößen kam er zu Orgasmus: ‚JAAAAAAAA ich will mit ihr
schlafen’ pochte es in seinem Hirn.

Nun war er es, der sich erschöpft fallen ließ: „Ja, ich würde gerne mit
ihr schlafen.“

So nun war es gesagt, was immer jetzt auch passieren würde. Roman legte
sich neben Margit und drehte ihr den Rücken zu. ‚Was wird sie jetzt
sagen?’.

Margit drehte sich um warf die Decke über beide und legte ihre Hand auf
sein Bein: „Dann tue es.“

Sie gab ihm einen Kuss in den Nacken: „Ich liebe dich. Gut Nacht, mein
Mann.“

ENDE

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Anal

Mit Heiko und Mandy im Hotelzimmer

Ich war die ganzen Tage in großer Vorfreude auf mein Wiedersehen mit Heiko und Mandy. Heiko tat am Telefon sehr geheimnisvoll. Er sagte nur das Mandy und er für ein paar Tage beruflich in meiner Nähe zu tun hätten und sie würden sich freuen mich wieder zu sehen. Ich war natürlich auch sehr froh die beiden wieder zu treffen. Ganz besonders aber hat es mir Heikos riesen Schwanz angetan.

Endlich war es soweit, mein Mann wollte eh mit seinen Jungs zum Fußball und die Kinder waren froh sturmfreie Bude zu haben. Also machte ich mich schön zurecht. Mal was edleres, ich holte mein kleines Schwarzes aus dem Schrank, dazu schicke 12 cm Hohe Heels dazu noch halterlose Strümpfe und fertig ist das heiße Outfit. So gekleidet Klopfte ich an das Hotelzimmer der beiden. Ich war ganz aufgeregt, was würde mich heute erwarten? Ich hörte Schritte, die Tür öffnete sich und Heiko lies mich ein. Hallo schön das du da bist, begrüßte er mich. Hey freut mich euch wieder zusehen, antwortete ich. Ich schaute mich um nirgends eine Spur von Mandy. Wo ist Mandy, fragte ich. Der geht es leider nicht so gut sie hat sich etwas hingelegt, meinte Heiko. Ohh schade, na dann wird aus unserem schönen Abend wohl leider nichts werden, fragte ich. Oh das kommt ganz auf dich an, grinste mich Heiko an. Mandy hat kein Problem damit wenn wir zwei etwas Spaß haben. Mit diesen Worte reichte er mir ein Glas Prosseco. Ich trank einen Schluck und setzte mich. Wir begannen zu plaudern wie es uns seit unserem Urlaub so ergangen war, Heiko war ganz begeistert von meinen Erlebnissen mit Tobie. Er meinte nur Heidi du entwickelst dich ja zu einer echten Sperma süchtigen Sexsklavin. Ich hatte das noch nie so gesehen aber ich musste ihm recht geben, mir war das schon etwas peinlich und ich wurde rot. Heiko lachte und meinte das müsse mir doch nicht peinlich sein. So ein geiles Stück wie ich braucht das eben so. sein Ton wurde schärfer und fordernder. Los du geile Sau zieh dich aus. Ich stand auf und zog das Kleid aus. Dachte ich es mir doch, immer fickbereit du geile Schlampe, kein Höschen, kein BH drunter und die Fotze immer blank rasiert. Als er das sagte öffnete er seine Jeans und wichste seinen schon prallen Schwanz mit leichten Bewegungen. Ich starrte sofort auf das riesen Teil. Was er natürlich bemerkt. Na das ist ein geiles Teil, so einen findet man nicht alle Tage was, prahlte er. Na was willst du jetzt machen du geile Spermaschlampe, fragte er. Ich antwortete, ich will deinen geilen Schwanz blasen bis du mir dein geiles Sperma in die Fresse spritzt. Er lachte kurz und meinte, na dann komm her. Ich kniete mich vor ihn hin und leckte zunächst mit spitzer Zunge über seine Eichel, bis diese schön glänzte. Dann leckte ich mit der Zunge den riesen Schaft entlang bis zu seinen Eiern. Er genoss es sichtlich, ich leckte dann die Eier und saugte schließlich an ihnen. Danach stülpte ich meine Lippen endlich über seinen geilen Schwanz. Er packte mich am Kopf und drückte mich tiefer auf sein hartes Teil. Ich hatte Mühe es zu schlucken und begann zu würgen. Tränen schossen mir in die Augen, er lies von mir ab und ich japste nach Luft. Er nahm seinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger und schlug mir immer wieder Rechts und Links damit auf die Wangen. Dabei verhöhnte er mich. Die geile Spermanutte kann noch nicht einmal Deepthroat. Das reizte mich natürlich. Ich packte mir sein Rohr und versuchte es noch mal. Es war zwar nicht sehr angenehm aber es ging schon besser, und nach einiger Zeit hatte ich den Bogen raus. Er staunte nicht schlecht und genoss meine Blaskünste nun sichtlich. Irgendwann drückte er mich weg, nahm mich an die Hand und wir gingen ins Schlafzimmer. Ich war etwas irritiert hier musste doch Mandy sein, und ihr ging es ja nicht so gut. Als wir das Zimmer betraten traute ich meinen Augen nicht. Da saß Mandy gefesselt und geknebelt auf einem Stuhl neben dem Bett, sie konnte unser heißes Treiben die ganze Zeit über einen Spiegel beobachten. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Heiko fuhr sie an, na hast du gesehen du kleine Schlampe wie das geht, und jetzt fick ich die geile Spermanutte schön in dein Arsch. Heidi knie dich aufs Bett und schau zu Mandy, befahl er. Ich tat was von mir verlangt wurde. Heiko entledigte sich seiner restlichen Kleidung und ging hinter mir in Stellung. Er setzte seinen Riesen an und drückte ihn mit einem Harten Ruck in mich hinein. Zunächst spürte ich nur Schmerz, doch nach einigen Stößen kam die Geilheit, ich stöhnte und feuerte Heiko an mich zu ficken. Das Mandy uns so hilflos zusehen musste war ein zusätzlicher Kick. Ich vergaß alles um mich herum, ich war nur noch Geilheit. Heiko wurde immer wilder hinter mir und schließlich sprang er auf ging zu Mandy und spritzte ihr seine Ladung ins Gesicht. Hier du kleine Nutte brüllte er sie an als es ihm kam. Ich kroch nun auch aus dem Bett kniete mich neben Mandy und leckte ich das herrliche Sperma vom Gesicht und ihren Brüsten. Schau an wie geil sie auf die heiße Sauce ist die geile Schlampe, meinte Heiko. Los komm ich hab noch mehr davon, sagte er schließlich. Die kleine Nutte bleibt gefesselt und schaut uns weiter zu. Heiko legte sich aufs Bett sein Riemen stand schon wieder wie eine eins. Er verlangte nun das ich sein Cowgirl sein sollte. Nichts lieber als das, da ich Mandy dabei wieder ansehen sollte wand ich mich ihr zu, mit der rechten Hand hielt ich Heikos Schwanz und setzte mich langsam auf ihn. Es war wieder unglaublich wie tief dieses Monsterteil in meine Pussy eindrang. Ich stöhnte bei jedem seiner Stöße laut auf, Heiko griff mir von hinten an die Brüste und knetete meine Nippel dabei. Er zwirbelte sie und zog sie lang, der leichte Schmerz den ich dabei empfand macht mich noch hemmungsloser. Ich feuerte ihn laut schreien an. Los fick mich du geiler Hengst, besorge es mir richtig, ist das alles was du drauf hast, da haben mir die drei Bubies neulich noch besser gefickt. Meine derbe Art reizte Heiko natürlich um so mehr. Er drückte mich auf den Bauch und schob mir seinen geilen Schwanz wieder in den Arsch. Diesmal kannte er keine Gnade. Er fickte wild als gäbe es kein Morgen, und kam schließlich unter lautem Gestöhne in mir. Mich selbst spülte in diesem Augenblick ebenfalls ein gewaltiger Orgasmus hinvort.

Total erschöpft aber über glücklich machte ich mich auf den Heimweg, mein Mann sollte schließlich nicht misstrauisch werden. Aber Mandy und ich verabredetet uns für den kommenden Tag zu einer Shopingtour und die war auch echt heiß. Küsschen bis zum nächsten mal eure Heidi

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Erstes Mal

Amanda Komplett

da Getbigordietryin88 sich mit dem 2 Teil ganz schön Zeit lässt, hier die Komplettgeschichte

by “unbekannt”

Amanda und ich leben seit drei Jahren glücklich verheiratet in Bochum. Sie ist vierundzwanzig und ich bin ein Jahr älter als sie. Wie wir uns vor fünf Jahren kennen lernten, war mir gleich klar, dass ich sie liebe und mit ihr zusammen sein möchte. Als wir dann heirateten und zusammenzogen, war unser Glück perfekt. Wir arbeiten beide und verdienen zusammen ganz gut: Sie als Sekretärin in einer großen Firma und ich bin als Verkäufer in einer anderen großen Firma tätig. So haben wir keine Geldsorgen. Und auch unser Liebesleben läuft gut. Ich begehre Amanda noch genau so wie vor fünf Jahren, wenn nicht noch mehr. Dies ist auch kein Wunder ob ihrer Schönheit. Sie ist eine gut aussehende Blondine (ähnlich wie Jordan Carver), mit wunderschönem Gesicht, schmaler Taille und einem knackigen Po. Doch am meisten fahre ich auf ihre herrlichen großen runden Brüste ab. Zwar meint Amanda sie seien eigentlich zu groß, doch ich finde sie einfach umwerfen. Sie hat Körbchengröße 36EE, doch durch ihre eher schlanke Figur mit schmaler Taille und ihre nicht allzu breiten Schultern sehen ihre Brüste noch größer aus als sie eigentlich schon sind.

Alles lief gut und es fehlte eigentlich an nichts. Das änderte sich an einem Wochenende vor einigen Monaten. Meine Frau und ich hatten uns mit einem befreundeten Ehepaar zur Feier ihrer ersten fünf Jahre Ehe in einer kleinen Bar in Dortmund verabredet. Dort hatten sich die beiden vor gut acht Jahren kennengelernt. Da wir noch nie dort gewesen waren, mussten wir erst suchen bis wir die Bar gefunden hatten.

Etwas verwundert waren wir dann, als wir sie erreicht hatten. Unsere Freunde hatten sie uns aus ihrer Erinnerung heraus sehr positiv beschrieben, doch schien sie vor acht Jahren deutlich bessere Tage gehabt zu haben. Der Weg vor der Bar war nicht sehr gepflegt, die Leuchtschrift der Bar war zum Teil defekt und es sah aus, als sei die Fassade seit Jahren nicht instand gehalten worden. Die Gegend selbst sah auch nicht viel besser aus. Insgesamt ein recht trostloser Anblick. So fühlten wir zwei uns, auch wegen unserer Kleidung, hier etwas fehl am Platze.

Doch da es sich ja um ein Treffen mit guten Freuden von uns handelte, betraten wir die Bar um nach ihnen Ausschau zu halten.

Innen verbreitete die Bar eine eher düstere Atmosphäre und ihre Gäste waren auch nicht besser: An der Theke und am Billardtisch sah man einige nicht sonderlich gut gekleideten Männer zwischen 30 und 60 Jahren. Die Luft roch nach Zigaretten und es wurde ziemlich basslastige Musik gespielt.

Da erhielt ich eine SMS von unseren Freunden: ‘Sind gleich da. Hoffen, ihr habt die Bar gefunden.’ Da ich mir nicht vorstellen konnte, dass sie in dieser trostlosen Bar mit uns den Abend verbringen wollen würden, versuchte ich sie anzurufen. Ich kam aber nicht durch. Also entschlossen wir uns, auf die beiden zu warten. Wir setzten uns an einen der kleinen runden Tische und ich bestellte uns was zu trinken.

Während wir uns unterhielten um uns die Zeit zu vertrieben, fielen mir die Blicke der Männer auf, die auf Amanda gerichtet waren. Das wunderte mich nicht, hatte sie sich doch einen schönen mittellangen Rock und ein Oberteil, welches sich an ihre Brüste schmiegte, angezogen. Um Amanda nicht zu beunruhigen, sprach ich sie aber nicht darauf an. Zugleich musste ich mir eingestehen, dass es mich ein wenig stolz machte, schließlich war Amanda mit mir hier und ich war derjenige der heute Nacht an das durfte, was sich unter ihren Sachen befand.

Nachdem unsere Freunde nach einer Viertelstunde angekommen waren, beschlossen wir vier, dass wir doch eher woanders hingehen sollten. Also bezahlte ich und ging noch schnell zur Toilette. Auf der ungepflegten Herrentoilette gab es Urinale und abgetrennt in kleinen ‘Boxen’ Klos. Als ich eines der letzteren aufsuchte, hörte ich nach kurzer Zeit, wie zwei Männer die Toilette betraten und an den Kloboxen vorübergingen. Während sie dann ihr kleines Geschäft erledigten, hörte ich sie reden: “Hast du die geile blonde Schnitte gesehen? Man hat die Titten! Die würde ich gern mal flachlegen.” “O ja, ein heißes Gerät. Wie geschaffen zum Ficken.” “Die braucht es bestimmt mehrmals am Tag, so wie die aussieht.” “Die kann mich gern mal besuchen. Von der würde ich mich nicht lange bitten lassen. Ich würde sie ordentlich auf meinem dicken Schwanz reiten lassen. Das würde ihre Möpse ordentlich hüpfen lassen.” “Schade, das sie nicht allein da ist. Ich hätte gern ihren Hunger auf dicke Schwänze gestillt.” Dann gingen sie wieder.

Ich hatte ihnen aufmerksam zugehört und spürte, wie mein Puls raste. Im Geiste sah ich Amanda den großen Lümmel eines unrasierten dicken Mannes reiten und einen Orgasmus nach dem anderen erleben. Als ich mich von diesen Vorstellungen löste, sah ich, dass mein Glied total steif geworden war. Das alles verwirrte mich und ich sah zu, dass ich die Toilette schnell wieder verließ. Die beiden Männer hatten die Toilette bereits verlassen. In der Bar sah ich mir die dortigen Männer im Vorübergehen noch mal an. In meinem Kopf tauchten dabei Bilder auf, wie sich Amanda in Reizwäsche erregt an sie schmiegt, wie die Fremden ihren Po kneten, ihre Brüste hart anfassen, sie fordernd küssen. Dabei sah ich Amandas Gesicht voller Verlangen und Erregung vor mir. Ich spürte wie ich von diesen Gedanken schneller atmete, wie mein Puls stärker schlug. Wieder spürte ich derweil beim Gehen etwas sehr Steifes in meiner Hose. Als ich Amanda erreichte und sie mich mit einem Lächeln empfing, war ich total verwirrt.

Der weitere Abend verging wie im Fluge. Doch nahm ich ihn nicht so sehr wahr, da ich immer wieder an das Gespräch der beiden Männer zurückdenken musste. Dabei formte sich eine Frage in mir, die durch die Worte der beiden ausgelöst worden war: “Braucht Amanda mehr, als ich ihr geben kann?”

Diese Frage ließ mich von da an nicht mehr los. Bei der Arbeit war ich manches Mal mit den Gedanken abwesend und erst recht zu Hause tauchte die Frage immer wieder in meinem Kopf auf. Ich überlegte, ob Amanda vielleicht einen Lover habe. Schließlich ertappte ich mich dabei dies zu überprüfen, indem ich eines Abends heimlich ihre Handtasche untersuchte. Ich fand nichts und der Gedanke erschien mir auch irgendwie lächerlich.

Aber ich fing nun an, mir die Männer genauer anzusehen, die Amanda mit Blicken bedachten und überlegte, ob sie ihr vielleicht mehr geben könnten als ich. Außerdem fragte ich mich, ob mein 12cm Penis groß genug für sie war und ich sie befriedige. All dies bedrückte mich und das wirkte sich dann auch auf unser Liebesleben aus. Ich bekam Erektionsprobleme und war durch meine Ängste in meiner Lust gehemmt. Das führte dazu, dass wir weniger miteinander schliefen. Dies wiederum bestärkte meine Angst, dass ich Amanda nicht reiche und sie mehr braucht.

Zugleich musste ich immer wieder an die Worte der Männer aus der Bar denken. Vor meinen Augen sah ich sie in den Armen anderer Männer. Diese verführten sie problemlos und hatten dann Sex mit ihr. Ich sah Amanda vor mir, wie sie von einem Orgasmus nach dem anderen durchgeschüttelt wurde und ich spürte, dass ich bei diesen Gedanken immer wieder ein steifes Glied bekam; das irritierte mich. Aber dann merkte ich, dass mir diese Gedanken beim Sex mit Amanda gegen meine Erektionsprobleme halfen. Zugleich schämte ich mich aber und fühlte mich unwohl.

Amanda nahm meine ( www.germansexgeschichten.com ) Zurückgezogenheit natürlich wahr, doch da ich nicht darüber redete und ihr auswich, war sie nur noch mehr irritiert. Zuerst versuchte sie mich zu verführen, indem sie mich zum Beispiel in Reizwäsche zu Hause empfing und sich vor mir entblätterte. Doch all das machte mich nur noch unsicherer und bestärkten meine Angst, ihrer Lust nicht gewachsen zu sein. So blieben ihre Versuche erfolglos.

Meine Fantasien von Amanda in den Armen von Machotypen wurden immer stärker. Doch ich traute mich nicht, Amanda anzusprechen und mit meinen Freunden möchte ich auch nicht darüber reden. Daher entschied ich mich, im Internet nach einem Weg aus meinen Ängsten zu suchen. Dabei stieß ich auf Seiten mit Geschichten von Frauen, die ihren Mann betrügen und ihre Lust mit anderen ausleben. Immer mehr wurde mir dadurch klar, dass ich endlich Gewissheit haben wollte: Reiche ich ihr?

So fasste ich – inspiriert durch die Geschichten aus dem Internet – einen Plan und kaufte einen Dildo in der Größe meines Penis’. Amanda war zuerst überrascht von dem Spielzeug, dass ich in unser Liebesspiel integrieren wollte. Doch sie ließ sich darauf ein. In meiner Fantasie war es der Schwanz eines fremden Mannes, was mir eine Erektion verschaffte. Doch davon wusste Amanda nichts. Sie wusste auch nicht, dass ich den gleichen Dildo mehrmals besaß, jeweils etwas länger und etwas dicker. In den folgenden Wochen tauschte ich den Dildo so aus, dass sie schließlich einen Dildo verwendete, der 8cm länger war als mein Penis und zwei Zentimeter mehr Durchmesser hatte.

Natürlich musste dieser Größenunterschied auch Amanda auffallen. „Sag mal Liebling, ist das hier ein größeres Ding?”, fragte sie mich schließlich mit leicht gerunzelter Stirn, während sie den Dildo in Händen hielt und ansah. Als sie ihren Blick dann auf mich richtete, begann ich stotternd zu antworten: „Ähm, also… nein, dass hat schon seine Richtigkeit so.” Ich merkte, wie ich verlegen ihrem Blick auswich. „Er ist viel größer als du”, entgegnete sie mit leicht fragender ruhiger Stimme. „Ich bin im Moment nicht so recht in Form”, war alles, was mir als leidliche Antwort darauf einfiel. Mehr sprachen wir nicht darüber.

Wenn ich den Dildo nun zwischen ihren Beinen hervorzog und dann selbst in sie eindrang, war sie weniger eng als vorher. Das machte mich aber an, wie ich mir eingestehen musste. Wenn ich dann noch an ihr „Er ist viel größer als du” dachte, wurde ich nur noch erregter. Wenn es mir anfangs doch als verwunderte Frage von Amanda erschienen war, hatte ich es bald in meinem Kopf als unumstößliche Feststellung festgebrannt: „Er ist viel größer und besser als du!” Dabei hatte ich ihr Gesicht vor Augen, wie sie mich lasziv ansah und verlangend ihre Hände um einen großen Schwanz schloss. In der Folge dieser Gedanken kam ich dann immer sehr schnell beim Sex, so dass Amanda nicht zum Orgasmus kam. Den erreichte sie erst, wenn sie nochmals zum Dildo griff. Das wollte sie anfangs nicht, doch ich konnte sie schließlich dazu bewegen, ihn doch zu verwenden.

Aber ich wollte noch mehr und so sorgte ich dafür, dass der Dildo ausfiel. Ich kaufte dann einen neuen größeren schwarzen Dildo. Amanda war erst irritiert, doch ich sagte ihr, ich hätte nur einen in dieser Farbe bekommen. Außerdem sei er in dieser Farbe die Mindestgröße. Ich genoss, wie Amanda bei diesen Worten ihre Augen kurz aufriss.

Von nun an sorgte ich dafür, dass ich Amanda bei unserem Liebesspiel so gut erregte, wie ich nur konnte. Immer wenn sie kurz davor war zu kommen, bremste ich aber ab. Sie forderte mich dann auf, weiter zu machen, da sie fast da wäre. Doch ich entschuldigte mich kurz, dass ich gerade eine Pause brauche oder kam mittels meiner Fantasien sehr schnell. Je öfter dies passierte, um so geringer wurde ihr Verständnis, welches ich sonst von ihr kannte. An dessen Stelle trat Verärgerung.

Ich nahm anfangs den Dildo und brachte sie damit zu ihrem Orgasmus. Dann ging ich dazu über, ihn vor dem Liebesspiel gut sichtbar neben dem Bett zu platzieren und immer wenn ich vor ihr gekommen war, schnell auf die Toilette zu gehen, um mich zu säubern. Von dort aus konnte ich sehen, dass Amanda bald von sich aus den Dildo nahm und sich Erleichterung verschaffte. Mit erregiertem Glied sah ich jedes Mal heimlich dabei zu. Manchmal befriedigte ich mich dabei selbst, so dass ich kam.

Das alles reichte mir aber noch nicht. Also tauschte ich ihren Dildo wieder gegen einen etwas größeren aus. Außerdem heizte ich ihre Lust an, indem ich sie zu Hause an ihren Brüsten streichelte, ihren Nacken küsste, ihren Po knetete und anderes mehr. Zugleich erfand ich Gründe, damit ich wieder seltener mit ihr schlief. Amanda war zuerst frustriert. Aber bald merkte ich, dass sie sich mit dem Dildo behalf.

Zudem stellte ich fest, wenn wir miteinander schliefen, dass ich Amanda nicht mehr so fest um meinen Schwanz fühlte wie früher. Das wühlte mich auf, schien aber nur noch mehr meine Erregung zu fördern. Schließlich drang ich mit meinem Schwanz fast gar nicht mehr in sie ein. Stattdessen liebkoste ich ihr Lusttor mit meiner Zunge, bis sie kurz vor dem Orgasmus stand. Mittlerweile war es für sie ganz normal geworden, dann zum Dildo zu greifen und damit den Höhepunkt zu erreichen.

Schließlich hatte ich eine verrückte Idee: Ich bat Amanda, sie mit unserer Digitalkamera fotografieren zu dürfen, wenn ich sie mit dem Dildo befriedige. Natürlich wollte sie das erst überhaupt nicht. Sie wurde sogar ein bisschen ärgerlich. Doch ich bat sie so sehr darum, dass sie schließlich doch nachgab. Das tat sie aber nur, weil ich ihr versprach, die Bilder sofort auf den Computer zu lade und sie da auch bleiben.

In den nächsten Tagen schaute ich mir die fünf Bilder, die ich machen durfte, immer wieder an. Sie sah so erotisch und herrlich erregt auf ihnen aus, dass ich jedes Mal eine Erektion bekam, wenn ich sie ansah. Nach gut einer Woche konnte ich dann nicht widerstehen und druckte die Bilder aus. Auf diese Weise konnte ich sie auch mit zur Arbeit nehmen und dort ansehen. Immer wieder holte ich sie dort hervor, um sie anzusehen. Einige Male wäre ich fast dabei erwischt worden und hatte sie nur mit Mühe unter meinem Schreibtisch oder einem Stapel Papiere verschwinden lassen können. Und unter eben solch einem habe ich sie dann einmal liegen lassen, während ich für ein unerwartetes Verkaufsgespräch zu einem Kunden fahren musste.

Nach dem Kundengespräch fuhr ich direkt nach Hause, denn es war schon später Nachmittag. Erst gut zwei Stunden später merkte ich, dass die Bilder nicht wie gewohnt in meiner Tasche waren. Ich schaute noch zwei Mal darin nach. Mein Herz schlug schneller. Ich konnte sie nur im Büro vergessen haben. Hoffentlich lagen sie so, dass sie niemand fand! Am liebsten wäre ich sofort hingefahren, aber für diesen heute Abend waren wir zu Bekannten eingeladen. Den ganzen Abend war ich unruhig und Amanda fragte mich mehrmals, was mit mir sei? Als Erklärung sagte ich ihr, dass heutige Verkaufsgespräch sei für mich sehr wichtig gewesen, denn es ginge um Einiges. Der Kunde würde sich morgen melden, ob dass Geschäft steht oder nicht. Dass der Kunde sich morgen melden wolle, stimmte zwar nicht, aber dass es für mich um Einiges ging stimmte um so mehr – Amandas Bilder!

Entsprechend unruhig war meine Nacht und das Haus habe ich am nächsten Morgen so früh verlassen, wie schon lange nicht mehr. An meinem Arbeitsplatz habe ich sofort begonnen unter sämtliche Papierstapel zu gucken. Doch da war nichts. Also sah ich die Stapel schnell durch – wieder nichts. Es folgten Blicke in die Schreibtischschublade, auf das Ablagebrett neben mir, das Fensterbrett hinter mir und dann bin ich die Papiere noch mehrmals durchgegangen. Aber es half alles nichts. Die Ausdrucke von Amanda blieben verschwunden. Als mein Kollege rein kam, der mit mir das Zimmer teilt, sah er mich verwundert an und fragte: „Ist dir nicht gut? Du siehst irgendwie geschafft aus!” Ich fühlte mich auch völlig fertig. Dennoch versuchte ich wieder ruhig zu werden und meinte nur beschwichtigend: „Nein, nein, alles in Ordnung.” An seinem Blick sah ich aber, dass er mir das nicht ganz abnahm.

Da er gestern vor mir gegangen war und nun erst nach mir zur Arbeit gekommen war, konnte er die Bilder eigentlich nicht haben. Dennoch fragte ich ihn, in möglichst belanglosem Ton: „Du sag mal, warst du gestern noch einmal hier und hast etwas von meinem Schreibtisch gebraucht?” Er sah mich verwundert an, schüttelte den Kopf und antwortete nur irritiert mit „Nein”.

Um den fragenden Blicken meines Kollegen ausweichen zu können, ging ich erst einmal auf die Toilette. Dort begann ich zu überlegen, wer alles in Betracht kam: Die Sekretärin, der Chef, andere Kollegen, die Reinigungskräfte, der Sicherheitsdienst, … Mir wurde fast schlecht bei der Anzahl der Möglichkeiten.

Als ich mich wieder an meinen Schreibtisch setzte, fiel mir das Bild auf, welches ich auf meinem Schreibtisch stehen habe: Amanda und ich, Arm in Arm. Das Bild stand nicht so wie sonst, sondern war zu einer Seite gedreht worden. Aber ich war sicher, dass ich es vorhin nicht berührt hatte. Damit war klar, wer auch immer die Bilder hatte, wusste Bescheid, dass es nicht Bilder irgendeiner Frau waren, sondern die Bilder meiner Frau. Diese Gewissheit machte mich nicht gerade ruhiger.

Aber es half nichts, ich musste nun erst einmal mit der Arbeit anfangen. Vielleicht, so hoffte ich, würde mir ja derweil eine Lösung einfallen.

Dieses Vorhaben endete aber jäh, als ich meine Tagespost auf den Schreibtisch bekam. Neben der üblichen Korrespondenz lag auch ein kleiner Umschlag dabei. Er irritierte mich und daher arbeitete ich mich so durch die Post, dass dieser Umschlag schließlich als letzter übrig blieb. Aus einem unguten Gefühl heraus ließ ich diesen Brief bis zur Mittagspause liegen. Als mein Kollege mit mir in die Kantine gehen wollte, sagte ich ihm: „Geh ruhig schon mal, ich habe hier noch einen Moment zutun. Komm’ gleich nach.” Als er gegangen war, nahm ich den Brief in die Hand. Dabei merkte ich, dass meine Hand ganz leicht zitterte und ich etwas kurzatmig war.

Etwas unsicher öffnete ich ihn und zog ein Blatt heraus. Es war zwei Mal gefaltet. Mit einem leicht mulmigen Gefühl faltete ich es auseinander und hielt den Atem an: Es war eine schwarz-weiß-Kopie von einem der Fotos, die ich von Amanda gemacht hatte. Vor Schreck riss ich meine Augen weit auf. Sogleich erkannte ich, dass auf dem oberen Rand des Bildes etwas in Maschinenschrift geschrieben stand:

„Danke für das Geschenk. Ich habe sehr viel Freude dadurch. Du bist ein Glückspilz, dass du so eine heiße Braut hast. Tja und Glück soll man ja bekanntlich teilen.

Schreib ihren Namen, ihr Alter, ihre Maße, ihre Lieblingsstellung, ihre Erfahrung mit dem Blasen, wie oft sie es braucht, mit wie vielen sie es schon getrieben hat und die Maße des Dildos auf das Blatt. Leg es im Umschlag auf deinen Schreibtisch, wenn du heute nach Hause gehst. Andernfalls kann ich ihr aber auch eine Kopie schicken und sie auch gern selbst fragen.”

Mit Entsetzen dachte ich nur: „Was habe ich nur getan!” Ich wusste ganz genau, Amanda würde ausrasten, wenn sie von den Bildern erfahren würde. Aber was konnte ich jetzt nur tun?

Meine Hände ( www.germansexgeschichten.com ) zitterten und mein Herz schlug mir bis zum Hals. „Entweder ich schreibe auf, was er – wer auch immer es ist – wissen will oder er schickt Amanda das Bild”, schoss es mir durch den Kopf. „Wenn ich doch nur wüsste, wer die Bilder hat?” Unruhig stand ich auf und ging im Raum hin und her. Das ging eine ganze Weile so, aber ich fand keinen Ausweg, egal wie sehr ich mich anstrengte und darüber nachdachte. Also setzte ich mich wieder hin und packte das Blatt und den Umschlag in meine oberste Schreibtischschublade.

„Warum bist du nicht auch runter gekommen”, fragte mich mein Kollege, als er schließlich wiederkam. „Keinen Hunger”, entgegnete ich kurz und stürzte mich erst einmal wieder in die Arbeit. Doch als die Arbeit getan war, mein Kollege ging gerade, saß ich genauso ratlos da, wie in der Mittagspause. „Wenn ich nur mehr Zeit hätte”, ging es mir immer wieder durch den Kopf.

Da ich keinen Ausweg sah, nahm ich den Umschlag schließlich wieder aus der Schublade. Zuerst wartete ich, den Zettel herauszunehmen und sah den Umschlag nur stumm an. Aber es half ja nichts. Dann sprang ich auf, steckte den Umschlag in meine Tasche, nahm diese und ging zügig aus dem Raum, direkt zu meinem Auto. „Ich muss eine Lösung finden”, dachte ich immer wieder, während ich nach Hause fuhr.

Amanda erwartete mich freudestrahlend und nahm mich in den Arm. Sie hatte etwas Schönes für uns gekocht und den Tisch bereits nett gedeckt. Ich fühlte mich aber einfach nur schrecklich. Doch es gelang mir, dies zu verbergen. Als wir nach dem Essen noch einen spannenden Film guckten, konnte ich stellenweise abschalten und mich ein bisschen entspannen. Nur als sie mit mir kuscheln wollte, stand mir mein schlechtes Gewissen zu sehr im Weg. Dass Amanda dadurch enttäuscht war, machte meine missliche Lage nur auch nicht besser. Als ich einige Zeit später im Bett neben ihr fast eingeschlafen war, hörte ich schließlich ihr Stöhnen und wusste genau, was sie gerade neben mir im Bett tat. Amanda

durch Hundin auf Feb.08, 2012, unter Hausfrauen und 433 views

Erneut in der Firma ging ich gleich wieder an die Arbeit. Als die Post für den heutigen Tag gebracht wurde, sah ich sie angespannt durch. Es war wieder ein Umschlag dabei, der wie der Gestrige aussah. Da ich wusste, dass ich sowieso keinen klaren Gedanken fassen konnte, ehe ich ihn geöffnet und nachgesehen hatte, nahm ich ihn heute als ersten in die Hand. Was ich darin fand, war keine Überraschung für mich, erschreckte mich aber trotzdem. Möglichst ohne auffällige Reaktionen, um meinen Kollegen nicht aufmerksam zu machen, las ich was auf dieser Kopie eines – diesmal anderen – Bildes (von Amanda mit ihrem Dildo) stand:

„Das war aber nicht sehr nett, mich zu versetzen. Sollte es dir Probleme bereiten, das von mir Gewünschte aufzuschreiben, dann bekommt morgen dein Chef Post von mir.”

Da musste ich erst einmal schlucken. „Ich habe wohl keine andere Wahl”, schoss es mir durch den Kopf und ich nahm den Umschlag von gestern aus meiner Tasche. Ich nahm das Papier heraus und schrieb neben den Fragen die geforderten Antworten auf.

Am Ende des Arbeitstages wartete ich, bis mein Kollege gegangen war, dann atmete ich noch einmal tief durch, legte den Umschlag auf meinen Schreibtisch und ging.

Zu Hause fragte ich mich dann ärgerlich, warum ich eigentlich alle Fragen ehrlich beantwortet hatte. „Das hätte der doch gar nicht gemerkt”, musste ich mir verdrießlich eingestehen. Doch ändern konnte ich nun nichts mehr. Hoffentlich war nun alles vorbei! Doch ich musste mir eingestehen, dass ich nicht so recht daran glauben konnte.

Aber da hatte ich auf einmal eine Idee: „Ich muss eine Videokamera im Büro anbringen, dann erfahre ich, wer der Kerl ist!” Doch sofort kam die Ernüchterung: „Wie soll ich über 12 Stunden am Stück aufnehmen?”

Mir blieb nur, eine Nacht dazubleiben und aufzupassen, wenn ich herausfinden wollte, wer hinter der ganzen Sache steckte.

Was mich bei all dem aber etwas verwirrte war, dass sich bei mir etwas in der Hose geregt hatte, als ich die Kopie des Bildes von Amanda im Büro vor mir liegen hatte und alles aufgeschrieben hatte, was von mir verlangt wurde. Schnell schob ich diese Gedanken aber wieder beiseite.

Meine Sorge, dass es noch nicht vorbei sei, sollte sich am nächsten Tag erfüllen: Ein neuer Brief kam mit der Post. Sofort öffnete ich ihn, nahm das Blatt mit dem Bild von Amanda heraus und las:

„Amanda ist ein schöner Name. Aber das ist ja auch ein heißes Gerät. Bei dem Bild hätte ich eigentlich gedacht die Titten wären größer, aber das liegt wahrscheinlich an dem Fahrgestell.

Log dich um 11 Uhr in folgendem Chatroom ein: ….. Du musst dich dort neu anmelden. Nenn dich ‚amandas pimp’.”

Während ich den ersten Teil erneut durchlas, war ich erschüttert, dass er von Amanda nicht als einer Frau sprach, sondern eher wie von einem Gegenstand. Und wie ich mich im Chat bezeichnen sollte? Als wäre Amanda eine Prostituierte und ich ihr Zuhälter! Trotzdem merkte ich, dass mich all dies erregte.

Ich blickte dann auf die Uhr. Es war gleich 11 Uhr. „Soll ich was wirklich tun?”, hörte ich mich leise geistesabwesend murmeln. Mein Kollege sah kurz zu mir herüber. Aber da ich sofort anfing, am Computer zu tippen, ging er wieder an seine Arbeit. „Hoffentlich erwischt mich keiner; bei der Arbeit privat im Internet surfen!”, dachte ich bei mir, während ich tat, was von mir verlangt wurde.

Ich meldete mich also auf der besagten Seite an und wartete. Um nicht auffällig zu sein, befasste ich mich noch weiter mit Unterlagen meiner Arbeit und schaute immer wieder nach, ob sich schon was am Bildschirm tat.

Schließlich war da eine Mitteilung: “Hallo amandas pimp!” Ich musste schlucken, als ich seinen Namen las: ‘amandas satisfier’. “Amandas Befriediger?! – Wo soll das noch alles hinführen?”, dachte ich bei mir, atmete tief durch und schrieb mit leicht zitternden Fingern “Hallo amandas satisfier”.

Als nächstes folgten Anweisungen, wodurch ich dafür sorgte, dass unser Chat nicht mehr öffentlich ist. Tja, und dann ging es los…

amandas satisfier schrieb: “Ich werde dir jetzt einige Fragen stellen. Beantworte sie ehrlich und ausführlich. Wenn ich an einer Stelle den Eindruck habe, du bist nicht ehrlich oder auch dass mir deine Antwort zu ungenau ist, kennen in Kürze sehr viele Leute Amandas Bilder. Verstanden?”

Was konnte ich anderes antworten als “Ja, ich habe verstanden”.

‘amandas satisfier’: “Wie kommt es, dass Amanda sich mit großen schwarzen Dildos befriedigt? Und denk daran, ich will alles wissen!”

Und genau das habe ich ihm dann geschrieben – alles: Beginnend mit unserem Besuch in der Bar in Dortmund, den Worten auf der Toilette und meinen Zweifeln, schrieb ich ihm alles auf und bemühte mich, Unklarheiten zu vermeiden. Mir war es peinlich, von meiner Erektion zu schreiben, die all dies immer wieder bei mir auslöste, aber ich schrieb es. Als ich es dann abgeschickt hatte, war ich sogar irgendwie erleichtert.

Während ich auf seine Reaktion wartete, musste ich an die Worte der Männer in der Bar zurückdenken und an ihre Blicke auf Amanda; dann hatte ich sie wieder vor Augen, wie sie mit einem großen Dildo in ihrem Lustdreieck einen großen Orgasmus erreicht.

Nach einigen Minuten kam die Reaktion von ‘amandas satisfier’: “Hast du jetzt auch einen Steifen?”

Nun, das war nicht zu leugnen, also bestätigte ich dies.

Wenig später fragte er mich nach Amandas Kleidung. Ob diese eher konservativ sei oder mehr freizügig. Ich schrieb ihm erst in einer eher allgemeineren Antwort, dass ihre Sachen mehrheitlich nicht sonderlich freizügig seien. Aber da bekam ich nur eine ärgerliche Antwort zurück. Also überlegte ich und beschrieb den Inhalt ihres Kleiderschrankes so gut es ging genauer. Am Ende bekam ich von ihm den Auftrag, ihre Garderobe zu ändern: Die konservativen Sachen sollte weg kommen und durch freizügigere ersetzt werden. Zum Beispiel alle normalen Slips durch einige String-Tangas ersetzen, dann alle Bhs (außer die besonders erotischen) durch einige Stütz-BHs. Oberteile ohne Ausschnitt waren nur okay, wenn sie einigermaßen eng und etwas durchsichtig waren. Blusen bis oben zuzuknöpfen stand nun auch völlig außer Frage. Und Röcke länger als bis zu den Knien mussten ganz weg. Je kürzer, je besser. Hinzu kam, dass ihre Schuhe ohne Absätze ebenfalls nicht mehr angesagt waren. Hier galt, je länger, je besser.

Während er mir dies alles schrieb, fragte ich mich zwar, wie ich das alles bezahlen sollte, aber seine Forderungen abzulehnen stand ja nun nicht zur Debatte. Zugleich merkte ich, dass meine Erektion kaum nachgelassen hatte, auch ohne meine Hilfe. Erregte es mich etwa, was hier geschah? Ein mir völlig Fremder gab Anweisungen für Amanda und ich war machtlos! Wieso erregte mich dies?

Dann kamen seine letzten Anweisungen: “Jetzt kommt ja das Wochenende. Du wirst jede Gelegenheit nutzen, Amanda scharf zu machen. Treib ihre Lust und ihr Verlangen an, mach sie verrückt vor Geilheit, aber sie darf nicht zum Orgasmus kommen. Bring sie bis kurz davor, aber verschaff ihr keine Erlösung.

Werden meine Anweisungen nicht befolgt, hat dies Konsequenzen!”

Ich war etwas ängstlich und verwirrt. Schließlich schrieb ich zurück: “Aber was soll ich machen, wenn sie mit mir schlafen will?”

‘amandas pimp’ antwortete nur: “Dein Problem, lass dir was einfallen.”

Die gleiche Antwort bekam ich auf die Frage: “Und was ist, wenn sie dann zum Dildo greift?”

Anschließend informierte er mich noch, dass ich heute Nachmittag und morgen früh mit Amanda shoppen gehen solle, damit sie was ‘Passendes’ zum Anziehen hat. Er nannte mir dafür auch mehrere Adressen, die ich auf jeden Fall aufsuchen solle. Bei den Straßennamen stutzte ich etwas, denn diese waren nicht unbedingt die großen Einkaufsstraßen der City. Am Abend sollte ich dann Bilder von Amanda in ihren neuen Outfits machen und ihm diese zumailen. Die Adresse dafür gab er mir ebenfalls an. Außerdem sollte ich regelmäßig meine Mails nachschauen, wofür ich ihm meine Mailadresse schreiben musste.

Dass alles machte mich echt fertig. Daher beschloss ich, heute früher nach Hause zu gehen. Meine Kollegen meinten auch nur, ich sähe heute auch wirklich nicht sehr gut aus.

Während ich mich bei der Autofahrt darum bemühte, mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren, gingen mir die Anweisungen des Fremden immer wieder durch den Kopf.

Zu Hause angekommen blieb ich erst noch einige Minuten im Wagen sitzen und überlegte krampfhaft wie ich nun weitermachen sollte. Meine Hände waren schwitzig und ich hielt noch immer verkrampft das Lenkrad fest. „Was mache ich jetzt nur, was mache ich jetzt nur”, flüsterte ich leise vor mich hin.

Schließlich stieg ich aus und ging ins Haus. Amanda war noch nicht wieder zurück – ich hatte also noch Zeit zum Nachdenken.

Ich ließ mich im ( www.germansexgeschichten.com ) Wohnzimmer auf das Sofa fallen und grübelte: ‚Sollte ich nicht doch besser einfach offen Amanda alles sagen? Aber nun habe ich ihm ganz intime Informationen über sie aufgeschrieben. Warum habe ich nicht gleich nach dem ersten Umschlag mit Amanda gesprochen?’ Ich holte tief Luft und ging dann ins Schlafzimmer. Dort öffnete ich Amandas Kleiderschranktür und betrachtete ihre Sachen. Ich ging dann kurz in unser kleines Arbeitszimmer und holte mir einen alten Öllappen, mehrere Stifte, ihr Schmink-Etui und eine kleine Schere. Ich legte diese Gegenstände auf den kleinen Tisch neben dem Kleiderschrank und stand nun unsicher da.

„Verdammt!”, entfuhr es mir fluchend und im nächsten Moment begann ich damit, ihre Unterwäsche und die anderen Sachen durchzusehen. Alles, was mir eher ‚altmodisch’ erschien, nahm ich nach und nach heraus und ‚bearbeitete’ es mit dem Öllappen oder den anderen Sachen. Ich fühlte mich unglaublich schlecht dabei, wusste aber einfach keinen Ausweg für mich.

Nachdem ich alles wieder ordentlich zurückgeräumt hatte und auch meine ‚Werkzeuge’ wieder an ihren Plätzen waren, ging ich zu unserer Schmutzwäsche und suchte alles von ihr zusammen, was ebenfalls meinem Erpresser missfallen dürfte. Die Sachen stopfte ich in die Waschmaschine und stellte sie auf 95 Grad ein. Nachdem ich die Maschine auch mit Waschpulver versehen hatte, zögerte ich kurz. Ich schloss kurz meine Augen und drückte dann mit zitterndem Finger auf den ‚Start’-Knopf.

„Was tue ich hier eigentlich”, fragte ich mich halblaut selbst und entfernte mich dann mit hängendem Kopf von der Maschine.

Ich war mir sicher, dass Amanda meinen ‚Fehler’ mit der Waschmaschine heute noch entdeckt und dann sicherlich ziemlich sauer sein würde. Um dem möglichst etwas gegenzusteuern ging ich dann in die Küche und begann damit, etwas zu Essen zu kochen, dass sie gern isst.

Schließlich fiel mir aber noch der Dildo ein – sie durfte ihn ja nicht nutzen können! Ich stellte also den Herd kleiner und ging wieder ins Schlafzimmer. Dort öffnete ich das oberste Fach ihres Nachtschränkchens und fand sofort, was ich gesucht hatte: Vor mir lag der dicke und lange schwarze Dildo, den ich ihr kürzlich besorgt hatte. Während ich ihn betrachtete, hatte ich Bilder von Amanda vor Augen, wie sie sich damit selbstbefriedigt und musste auch wieder an die Kerle denken, die mir all diese Gedanken ins Gehirn gepflanzt hatten. Mein Puls wurde wieder schneller und mein Glied begann steif zu werden. Wie von selbst rieb ich mir vorn meine Hose. Schließlich konnte ich mich aber doch wieder von diesen Gedanken losreißen und nahm den Dildo dann in die Hand. Die Frage war jetzt nur, wie ich ihn fürs Wochenende unbrauchbar machen könnte ohne bei Amanda Aufsehen zu erregen. Es musste wie ein Unfall aussehen oder dergleichen. Und dann wusste ich es: Ich sah mir die Schienen genau an, in denen die Schublade hin- und hergeschoben wird. Dann holte ich mir ein kleines Stückchen Holz aus dem Keller und schob es so in die Führung, dass es sich verkantete und die Schublade nicht mehr zu öffnen war. Wie lange dies wirken würde, wusste ich noch nicht, aber da sie in dieser Schublade auch einige empfindlichere Sachen von sich hat, würde sie sicherlich wollen, dass ich die Schublade sehr vorsichtig wieder freimache.

Danach ging ich erleichtert zurück in die Küche und schaute nach dem Essen. Als Amanda schließlich nach Hause kam, wunderte sie sich zwar, dass ich schon da bin, freute sich aber auch über meine Idee mit dem Essen. Ich begrüßte sie auch gleich herzlich, küsste sie zärtlich am Hals und dann auf den Mund, streichelte sie und drückte sie kurz an mich. Amanda gefiel dies und wir setzten uns dann auch gleich an den von mir bereits schön gedeckten Tisch. Ich bemühte mich, möglichst entspannt zu wirken und wir brauchten für das Essen recht lange. Das war mir aber nur Recht.

Nach dem Essen ließ ich Amanda ein Bad ein. Ich kümmerte mich dann um das Abräumen und die Küche, während Amanda im Bad war. Sie schlug mir zwar mit leuchtenden Augen vor, dass wir ja auch gemeinsam baden könnten, doch ich schob die Arbeit in der Küche vor. Sie blickte mich etwas enttäuscht an, akzeptierte dies aber.

Als ich dann später zu ihr ins Bad kam, musste ich schlucken. Amanda blickte mich verführerisch an, während sie langsam ihre herrlichen großen Brüste einseifte. Scheinbar zufällig rieb sie dabei immer wieder über ihre steifen Brustwarzen oder sah mich begierig an, während sie ihre Brüste kraftvoll durchwalkte.

In meinem Kopf hörte ich die Worte aus der Bar: „Man hat die Titten! Die würde ich gern mal flachlegen.” Sofort spürte ich, wie mein Glied steif wurde.

„Ich könnte hier noch ein wenig Hilfe gebrauchen”, meinte Amanda sodann ganz unschuldig. „Ähm ja”, entgegnete ich kurz nach einem Räuspern und schritt auf sie zu. An der Badewanne kniete ich mich neben sie und Amanda führte meine Hände zu ihren Brüsten. Als ich ihre harten Brustwarzen berührte, schloss sie kurz ihre Augen und ich vernahm ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. ‚Du wirst jede Gelegenheit nutzen, Amanda scharf zu machen’ hatte der Fremde von mir gefordert. ‚Also gut’, dachte ich kurz bei mir, holte tief Luft und trieb sie in den nächsten Minuten an den Rand des Wahnsinns. Es war nicht einfach, sie daran zu hindern, mir in den Schritt zu fassen, aber irgendwie gelang es mir doch. Andernfalls hätte ich ihr sicher nicht länger widerstehen können – aber ich musste ja.

Schließlich verabredete ich mit ihr, dass sie sich hier in Ruhe abtrocknet und ich schon mal ins Bett vorgehe. Sie war einverstanden und mir war klar, was ich jetzt zu tun hatte. Ich ging zu unserem Computer und rief die Bilder von Amanda auf, auf denen sie sich mit dem Dildo verwöhnt. Dann packte ich mein Glied aus und machte es mir selbst. Ich wusste ja, woran ich nur zu denken brauchte und wirklich – nach wenigen Minuten kam ich. Schnell säuberte ich mich und lief zum Schlafzimmer. Hier zog ich mich schnell bis auf die Unterhose aus und legte mich ins Bett.

Wenige Minuten später kam Amanda herein. Ich hob die Bettdecke an und sie huschte nackt zu mir unter die Decke. Wieder gab ich mir größte Mühe, sie anzuheizen. Zugleich war ich bemüht, an alles Mögliche zu denken, um nicht doch gleich wieder einen Steifen zu kriegen. Amanda war erst etwas geknickt, dass mein ‚kleiner Freund’ scheinbar heute keine Lust zum Spielen hatte. Aber die Berührungen ihre Hände waren mir beim Bestreben ‚schlaff’ zu bleiben keine wirkliche Hilfe. So musste ich schließlich erkennen, dass ich diese ‚Schlacht’ in Kürze verlieren würde. Mein Glied wurde zunehmend steifer und ich bemerkte bereits an Amandas Gesichtsausdruck ihre Vorfreude. Ich war erledigt! Gleich würde es so weit sein.

Da mir nichts Besseres einfiel, täuschte ich schließlich einen Krampf in meinem rechten Oberschenkel vor. Amanda war natürlich sofort besorgt und versuchte mir zu helfen. Es ist aber nicht sehr einfach, einen Krampf vorzutäuschen und die ganze Sache gut zu spielen, während vor einem zwei wunderschöne Brüste ‚tanzen’. Wieder versuchte ich, mich auf andere Dinge zu konzentrieren und merkte dann erleichtert, dass meine Erektion wieder nachließ. Ich entschuldigte mich sogleich bei Amanda und erklärte ihr, dass wir unser Vorhaben wohl besser auf morgen früh verschieben. Sie sah todunglücklich aus, warf mir dies aber nicht vor, da es ja scheinbar nicht meine Schuld war. Sie massierte mir noch ein wenig meinen Oberschenkel und kam dabei mehrmals zufällig an mein Glied, aber ich tat schließlich so, als sei ich eingeschlafen.

Ich vernahm dann neben mir ein resignierendes Seufzen und hörte, wie sich Amanda zu ihrem Nachtschränken drehte. Es folgten mehrere ruckartige Bewegungen von ihr und ein fragendes: „Warum klemmt denn jetzt die Schublade?” Sie gab ihre Bemühungen aber schließlich auf. Aus ganz leicht geöffneten Augen konnte ich im Lichte ihrer Nachttischlampe sehen, dass sie nun versuchte, sich dann halt nur mit ihren Händen Erleichterung zu verschaffen. Scheinbar im Schlaf ließ ich meine eine Hand zu ihr hinübergleiten und nahm ihre mir nähere Hand in meine. Ich hörte ein leises Stöhnen von Amanda, dann versuchte sie, vorsichtig ihre Hand der meinen zu entwinden. Doch bei jedem Versuch wurde ich scheinbar wieder etwas wach, stöhnte schmerzlich und so gab Amanda schließlich auf und löschte ihr Licht.

Ich horchte noch genau hin, bis sie schließlich eingeschlafen war. Dann atmete ich erleichtert durch und schlief wenig später auch ein.

Am nächsten Morgen war das Bett leer, als ich aufwachte. Ich sah mich verwundert um, lugte dann schnell zu ihrem Nachttischchen hinüber und probierte, ob die Schublade noch immer klemmte. Das tat sie. Also stand ich auf und ging in den Flur. Aus der Küche hörte ich den Klang des Radios. Vorsichtig ging ich näher heran und fand Amanda, in verführerischer Spitzenunterwäsche gekleidet, bei ihren letzten Handgriffe zum Vorbereiten des Frühstückstisches vor. Ihr Anblick war einfach atemberaubend.

Leise kehrte ich ins Schlafzimmer zurück und sah hier, dass mehrere Wäschestücke von ihr auf dem Boden lagen. Beim genaueren Hinsehen sah ich, dass es sich um von mir ‚bearbeitete’ Wäsche handelte.

Ich zog meine Unterwäsche an, begab mich ins Bad und war dann gerade ganz mit dem Anziehen im Schlafzimmer fertig, als Amanda hereinkam. Sie kam mit schwingenden Hüften und einem vielsagenden Blick auf mich zu. Dabei wippten ihre Brüste auf ihrem Hebe-BH leicht und ich konnte kaum meinen Blick davon abwenden. Amanda nahm dies grinsend zur Kenntnis und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Guten Morgen mein Liebling”, hauchte sie mir dann ins Gesicht und drückte ihre Brüste an mich. Mit leicht mitleidigem Blick fügte sie fragend hinzu: „Wie geht es deinem Bein?” Dabei streichelte sie sanft über meinen Oberschenkel. „Ist, glaube ich, wieder besser”, entgegnete ich. Mit anlächelnd fügte sie dann hinzu: „Das ist aber schön”, und ließ ihre Hand in einer fließenden Bewegung von meinem Oberschenkel weiter in meinen Schritt gleiten. Sie küsste mich wieder zärtlich und führte meine rechte Hand zu ihrer linken Brust.

In diesem Moment klingelte das Telefon. Wer immer es war, ich dankte ihm dafür! Amanda wollte es erst ignorieren, aber schließlich konnte ich mich ihr entwinden und eilte zum Telefon. Es war ihre Mutter und so reichte ich diese an Amanda weiter.

Dies gab mir ein wenig Zeit, da ihre Mutter für gewöhnlich länger telefonierte, wenn sie anrief.

Während meine Frau sich an den Esstisch setzte, um mit ihrer Mutter zu telefonieren, ging ich zum Computer. Da ich gestern gar nicht mehr daran gedacht hatte, ihn auszuschalten, konnte ich mich nun direkt dransetzen und rief schließlich meine Mails auf.

Ich hatte mehrere neue Mails und sah schließlich drei Mails von ‚amandas satisfier’. Ich öffnete zuerst seine Mail von gestern Abend:

‚Ich will einen kurzen Bericht zum Stand der Dinge. Bestätige in Zukunft den Erhalt von Mails durch eine kurze Antwort von dir.’ Mehr stand hier nicht.

Also öffnete ich die nächste Mail vom späten gestrigen Abend:

‚Meine Anweisung lautete, regelmäßig’. Wenn ich bis morgen früh um 8h keine Antwort habe, gibt es erste Konsequenzen.’

Ich schaute auf die Uhr; es war 9.38 Uhr. Mir wurde leicht übel und mein Blick fiel auf die dritte Mail von ihm, die ich um 8.05 Uhr erhalten hatte.

Mit zitternder Hand bewegte ich den Cursor auf die Mail und klickte. Dann las ich:

‚Du hast es so gewollt….’ Und im Weiteren gab er mir genaue Anweisungen, mit denen ich dafür sorgte, dass er fortan über das Internet immer Administrator-Zugriff auf unseren Computer und alle dortigen Dateien hat. Zuletzt wies er mich an, fortan den Computer nicht wieder auszustellen und ihm nun noch meine Handynummer und die von Amandas Handy sowie ihre Mailadresse zu mailen. Außerdem solle ich heute nicht nur mit Amanda Einkaufen, sondern in naher Zukunft auch noch eine Webcam kaufen und diese an den Computer anschließen.

Ich hatte ein mulmiges Gefühl dabei, ihm neben meiner Handynummer auch Amandas Handynummer und Mailadresse zuzusenden, tat es aber schließlich.

Aus dem Flur hörte ich, dass Amanda das Telefonat mit ihrer Mutter gerade beendete und so verließ ich den Raum in Richtung Frühstückstisch.

Amanda empfing mich lächelnd mit einer liebevollen Umarmung und gab mir einen Kuss. „So, wollen wir dann erst einmal frühstücken? Ich habe einen Bärenhunger!”, meinte Amanda sodann auffordernd zu mir. Dass sie dabei immer noch nur ihre verführerischen Dessous trug, schien ihr völlig normal zu sein.

Auch wenn ich mich nun eigentlich ziemlich elend fühlte, bemühte ich mich darum, ein möglichst unbekümmertes Gesicht zu machen. „Hattest du die Waschmaschine gestern angestellt?”, fragte mich Amanda während des Frühstückens schließlich in ruhigem Ton. „Ja, wieso? Es waren da noch so viele Sachen von dir und da dachte ich mir, ich stelle einfach mal eine Maschine an”, versuchte ich möglichst unwissend zu wirken, als sei es ein ganz alltäglicher Vorgang gewesen. „Die Waschmaschine war nur leider auf Kochwäsche eingestellt und nun ist alles, was in der Maschine war, eingelaufen”, stellte Amanda leicht betrübt fest. „Oh, dass tut mir leid. Kochwäsche? Dann muss ich mich vertippt haben. Ich hoffe, du kannst mir verzeihen, mein Schatz”, merkte ich mit betretenem Gesichtausdruck an. „Ich weiß ja, dass du es gut gemeint hattest und es ein Versehen war”, entgegnete Amanda mit einem Ansatz von verständnisvollem Lächeln.

„Weißt du was, dann fahren wir beide heute los und kaufen für dich Ersatz!”, stellte ich schließlich kurzum fest. „Liebling”, versuchte mich Amanda zu bremsen, „das ist nicht so schlimm, ich werde bestimmt in den nächsten Monaten neue Sachen für mich finden…” Aber ich insistierte darauf und schließlich willigte Amanda in den Einkauf ein.

Nach dem Essen räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Ich flirtete dabei immer wieder mit ihr und berührte sie auch immer wieder liebevoll. Dies zeigte seine Wirkung und Amanda genoss meine Berührungen sehr. Als ich sie schließlich von hinten her in den Arm nahm, ihren Hals küsste und mit meinen Händen ihre Hüften streichelte, presste sie verlangend ihren Po in Richtung meines Beckens. Ihre linke Hand wanderte dann langsam an sich herunter, zu meinem Bein herüber, weiter zu meinem Schenkel und wollte gerade mein Glied ansteuern, da schreckte ich etwas auf: „Mein lieber Himmel, so spät ist es schon?” Während ich zu unserer Uhr an der Wand aufblickte, merkte ich, wie auch Amanda leicht erschreckt von meinen plötzlichen lauten Worten zuckte und innehielt. Ich entfernte mich sogleich ein wenig von ihr und redete weiter: „Na dann wollen wir mal lieber zusehen, dass wir gleich loskommen, sonst wird es nur nachher hektisch.” An Amandas enttäuschtem Blick konnte ich sehen, dass sie sich jetzt eigentlich noch auf etwas ganz anderes gefreut hatte. Ich tat aber so, als hätte ich dies nicht bemerkt und Amanda sagte auch nichts weiter, sondern begab sich Richtung Schlafzimmer.

Als sie fünfzehn Minuten später wieder zu mir kam, hatte sie einen knielangen Rock an und eine ihrer dünneren Blusen. Darüber trug sie eine Strickjacke. Mit leicht verwundertem Gesichtsausdruck berichtete sie mir, dass sie gerade festgestellt habe, dass viele ihrer Sachen nicht mehr in Ordnung seien; sie hätten Flecken und kleine Löcher oder dergleichen.

Ich sagte hierzu nichts weiter, versuchte möglichst auch etwas verwundert auszusehen und ging dann mit ihr zu unserem Wagen. Auf dem Weg dahin merkte ich, dass ich eine SMS erhalten hatte: „Wieweit bist du? Hast du ein Fotohandy?”

Ich wusste sofort, von wem diese SMS gekommen sein musste und antwortete: „Wir fahren jetzt los zum Einkaufen. Ja, habe ich.”

Als ich in den Wagen einsteigen wollte, kam bereits die nächste Nachricht: „Du machst jedes Mal ein Foto, wenn sie etwas anprobiert und schickst es mir. Ich werde dir dann schreiben, ob das Outfit okay ist.”

„Okay”, antwortete ich nur kurz und fuhr dann los.

Im nächsten Moment hatte ich eine Idee: Ich hatte ja nun seine Handynummer und seine Mailadresse – nun müsste es doch möglich sein, ihn zu kriegen!

Aber als wenn er meine Gedanken gelesen hätte, erhielt ich eine weitere Kurznachricht: „Übrigens: Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, z.B. über die Handynummer oder Mailadresse an mich herankommen zu wollen; ich habe meine neuen Zugriffsrechte auf euren Computer genutzt und mittels Zugang zu eurem Onlinebanking-Programm einen Handyvertrag auf deinen Namen abgeschlossen. Den Standort meines Computers wirst du auch nicht herauskriegen, da ich ein Anonymisierungs-Tool nutze. Solltest du es dennoch versuchen…’

‚Scheiße’, dachte ich nur kurz bei mir und resignierte. Außerdem konnte ich mir gut vorstellen, was die drei Punkte am Ende bedeuten sollten.

Amanda waren meine Handyaktivitäten während meines Autofahrens natürlich auch nicht verborgen geblieben und sie sah auch meinen bedrückten Gesichtsausdruck: „Liebling? Alles okay mit dir?”, fragte sie mich in leicht bekümmertem Ton. „Oh, bei mir im Büro war leider kürzlich was schiefgelaufen”, entgegnete ich. Damit hatte ich ja nicht mal gelogen – die Sache mit den Bildern von Amanda war ja wirklich in meinem Büro danebengegangen – und zwar gehörig! Amanda blickte mich leicht betrübt und mitfühlend an. Aufmunternd streichelte sie mit ihrer Hand über meinen rechten Oberschenkel, sagte aber nichts weiter.

Tja und ich war derweil dabei, eine der ersten Adressen anzusteuern, die mir der Unbekannte aufgeschrieben hatte. Als ich das erste dieser Geschäfte von der Liste erblickte, tat ich so, als hätte ich den Laden gerade entdeckt und deutete vom Auto aus interessiert wirkend auf ihn. Ich hatte extra einen Laden ausgewählt, dessen Straßenname mir recht vertraut war. Er lag auch wirklich in einem unverfänglichen normalen Stadtteil. Meine Amanda hatte keine Einwände und musste dieses Geschäft scheinbar kennen. Darin gab es alles Mögliche an Damenkleidung. Ich erinnerte mich aber sogleich an die Vorgaben, die mir gemacht worden waren: Es sollten freizügige Sachen sein. Außerdem sollte ich ja Fotos von ihr machen. Daher fragte ich sie nun gleich direkt: „Liebling, ich würde gern Fotos von dir machen in den Sachen, die du anprobierst. Ist das okay für dich?” Amanda sah mich leicht verwundert an: „Wofür Schatz?” Doch ich ging nicht näher auf ihre Frage ein, setzte einen bittenden Gesichtsausdruck auf und sah sie einfach nur an. Wenige Sekunden später seufzte sie kurz und willigte mit einem Lächeln und leichtem Kopfschütteln ein.

Und dann ging es los! Ich versuchte sie vorsichtig durch meine Vorschläge zu lenken und stellte an den Antworten auf meine MMS sehr bald fest, dass ich auf dem richtigen Wege war, aber ‚ihm’ eigentlich noch nicht weit genug ging.

Es war ( www.germansexgeschichten.com ) keineswegs einfach, aber ich konnte Amanda doch zu so manchem Kleidungsstück bewegen, dass sie von sich aus so wohl nie selbst gekauft hätte. Sie war auch etwas irritiert, in welche Läden ich noch so mit ihr ging, machte dann aber doch mit. Einige Röcke, Blusen, Bikinis oder dergleichen waren ihr dann aber einfach doch zu gewagt und ich gab dann lieber nach, wenn ich merkte, dass ich kaum eine Aussicht auf Erfolg haben würde.

Auch wenn ich ihre Schuhe zu Hause noch nicht ‚durchsortiert’ hatte, wusste ich, dass sie kaum Schuhe mit hohen Absätzen hatte. Ich konnte sie aber zum Kauf von zwei Paaren mit etwas höheren Absätzen überreden.

Zuerst war Amanda doch auch etwas zurückhaltend gewesen, weil die ganzen neuen Sachen insgesamt ja doch viel Geld kosteten. Diese Bedenken konnte ich aber schließlich mehr und mehr zerstreuen und Amanda bekam immer mehr Spaß daran, mit mir einzukaufen. Bei all meinem Rumgeknipse war es bald auch kein Problem mehr für sie, wenn ich sie in Unterwäsche-Artikeln fotografierte. Nachdem wir unterwegs in einer kleinen Bar noch was getrunken hatten und ich sie während unserer Einkaufstour auch immer wieder ein wenig ‚heiß’ machte, nahm sie sogar Fotos von sich hin, auf denen sie Hebe-BHs trug, man also ihre Brüste gut sehen konnte. Natürlich entstanden die Bilder so, dass Amanda dabei in der Umkleidekabine stand und ich vom Vorhang bzw. der Tür aus fotografierte.

Mit reichlich Einkaufstaschen kehrten wir schließlich gegen Abend wieder nach Hause zurück. Wie viele MMS ich insgesamt verschickt habe, kann ich nicht mehr sagen; bei 25 hatte ich aufgehört zu zählen, aber es dürften mindestens 40 gewesen sein.

Als ich zusammen mit Amanda aus dem Wagen stieg, vibrierte kurz mein Hand – eine SMS: „Ich bin zufrieden mit deiner heutigen Arbeit. Zur Belohnung darfst du dich heute Abend von ihr verführen lassen. Versuch sie zu befriedigen. Denk außerdem an die Webcam.”

„Ja”, entfuhr es meinen Lippen sogleich voller Begierde und Erleichterung. Amanda die ganze Zeit in supersexy Outfits zu sehen hatte mich unglaublich erregt. Ich hatte eine Mega-Latte in der Hose, derer ich mich heute auf jeden Fall noch mal annehmen musste. Alles andere hätte ich nicht ausgehalten! Aber heute Abend mit Amanda zu schlafen, war mir sehr recht.

Da ich bei all diesem nicht so sehr auf Amanda geachtet hatte, hörte ich kurz darauf ihre fragende Stimme: „Liebling, was ist los?” „Oh, alles in Ordnung”, wiegelte ich eher ab, „ich habe nur gerade eine erfreuliche SMS bekommen; hat mit der Arbeit zu tun.” Dies genügte Amanda und wir gingen hinein.

Während wir nun erst einmal richtig ankamen und dann zu Abend aßen, schienen Amanda meine verlangenden Blicke in ihre Richtung nicht unbemerkt geblieben zu sein. Ich sah manchmal ein kleines Grinsen in ihrem Gesicht und während ich nach dem Essen den Tisch abräumte, verschwand Amanda ohne ein Wort im Schlafzimmer.

Nach ca. 10 Minuten – ich bereitete gerade schon einmal den Frühstückstisch für morgen vor – hörte ich hinter mir ein Geräusch. Als ich mich umsah, bekam ich einen ganz trockenen Hals. Da stand Amanda in einer Komposition ihrer neuen Dessous. Dabei trug sie eines der beiden neuen Paar Schuhe, hatte ihre Haare hochgesteckt und war geschminkt. Während sie mit ihrer rechten Seite im Türrahmen lehnte und mir lüstern in die Augen sah, spielte sie ganz offensichtlich mit ihrer linken Hand an ihrer linken Brustwarze herum; dazu schloss sie immer wieder kurz ihre Augen und öffnete in gleicher Weise ein wenig den Mund. Es war einfach nur ein geiler Anblick.

Vor Erregung ein klein wenig zitternd, ging ich auf Amanda zu. Mein Atem wurde schwerer, mein Blick sog die Aussicht auf, der sich ihm bot. Derweil machte Amanda einfach weiter.

Schließlich erreichte ich sie und berührte sie langsam und sanft an ihren Hüften. In meinem Gesicht spürte ich ihren Atem. Mein Blick wanderte von ihren Augen zu ihren Brüsten und weiter zu ihren Hüften. Dann küssten wir uns leidenschaftlich, unsere Hände fanden ihren Weg über den Körper des anderen.

Wie in einem Rausch überwanden wir die Distanz zum Schlafzimmer – innig verbunden und uns gegenseitig liebkosend. Da ich merkte, dass Amanda schier zerbarst vor Verlangen nach ‚Erlösung’, bewegte ich mich küssend und streichelnd von ihren Lippen hinab zu ihrem anderen Lippenpaar. Dieses verwöhnte ich sodann und es dauerte nur einen kurzen Moment, da hörte ich Amandas lautes Stöhnen und ihr Leib zuckte. Nun wollte sie mich mit ihren Händen wieder nach oben ziehen, doch ich machte einfach weiter. So erstarb ihr Versuch bald und stattdessen streckte sie mir wieder ihr Becken entgegen, nur um kurz darauf ihren nächsten Orgasmus zu erleben. So weitermachend brachte ich sie in kurzer Zeit zu zwei weiteren Höhepunkten, denn die Kraft schien aus ihren Armen gewichen zu sein und so war sie nicht mehr in der Lage, meine Lippen von ihrem Freudentor zu zerren.

Aber dann wollte ich mich doch endlich mit ihr vereinen. Ich küsste meinen Weg über ihren Bauch und das Tal zwischen ihren beiden herrlichen großen Hügeln aufwärts; an ihrem Hals verweilte ich kurz, was Amanda mit genüsslichem Stöhnen quittierte. Dann konnte ich nicht länger warten und setzte an. Amanda öffnete bereitwillig ihre Schenkel und sah mich verlangend, ja fast schon flehendlich an. Ihre Hände glitten zu meinem Po und zogen mich an sie. Die Spitze meines Gliedes berührte ihre klitschnasse Öffnung und dann drang ich schließlich langsam in sie ein. „Oh ja”, hörte ich dabei Amanda fast erleichtert aufstöhnen, „o wie habe ich das gebraucht. Ja, steck ihn ganz tief rein; ah, weiter, tiefer.” Das Problem war nur, ich steckte bereits bis zum Anschlag in ihr. Ich nehme an, sie war durch die immer größeren und längeren Dildos halt mittlerweile einfach anderes gewohnt.

Es war, als hätte jemand einen Schalter umgelegt: Sofort hatte ich wieder die Szene in der Bar vor Augen, dachte an die Worte der Männer dort, dachte an die letzte SMS – ‚Versuch sie zu befriedigen’. Ich sollte es ‚versuchen’, nicht es tun, sondern versuchen. ‚Er ist viel größer und besser als du’, schoss es mir wieder durch den Kopf und ich spürte, wie ich mich unaufhaltsam meinem eigenen Höhepunkt näherte. Auch Amanda schien zu merken, dass ich mich diesem Punkte näherte. „Oh Liebling, noch nicht, nein, warte noch etwas, ich bin noch nicht so weit, bitte, ich…,” hörte ich ihre Stimme. Aber es war bereits zu spät. Mein Sperma ergoss sich in sie und ich sah noch ihr flehendliches Gesicht, während ich kam. Oder war es Enttäuschung, die ich in ihrem Gesicht sah? Ich weiß es nicht. Im nächsten Moment sackte ich erschöpft auf ihr zusammen.

Wir säuberten uns dann und legten uns erschöpft wieder ins Bett. Amanda war bald eingeschlafen, während ich noch über das soeben Geschehene nachdachte: ‚Ich hatte versagt. Ich hatte nicht durchgehalten. Ich hatte es letztlich nicht geschafft sie mit meiner Männlichkeit zu befriedigen.’ Sie mit meiner Zunge zum Orgasmus gebracht zu haben, zählte für mich nicht. Mit diesen bedrückenden Gedanken im Kopf schlief ich letztlich doch ein.

Als ich am nächsten Tag aufwachte, war Amanda bereits aufgestanden. Noch müde schlürfte ich auf den Flur und fand sie dann in der Küche. Es war mittlerweile 9 Uhr durch und Amanda war geschäftig in der Küche am Wirken. Als Amanda mich sah, drehte sie sich lächelnd kurz zu mir um: „Guten Morgen mein Schatz. Ich hoffe du hast gut geschlafen. Da heute Mittag ja meine Eltern vorbeikommen, habe ich mich schon mal ein wenig an die Vorbereitungen gemacht.” Ihre Eltern, die hatte ich völlig vergessen. Also zog ich mich rasch an und half mit bei den Vorbereitungen.

Erst als wir zusammen mit ihren Eltern am Esstisch saßen und nahezu fertig waren, hatte ich den Kopf erst wieder richtig frei, um einen Gedanken an den Unbekannten zu verschwenden, der Amandas Bilder hatte. Ich erschrak leicht, konnte dies aber doch gut genug vor den anderen verbergen. Jedoch saß ich nun auf heißen Kohlen. Kurzerhand gab ich vor zur Toilette zu müssen, um wenigstens schon einmal einen Blick auf mein Handy werfen zu können. Dieses steckte noch in meiner anderen Hose, die ich gestern getragen hatte. Als ich in unserem Schlafzimmer das Handy aus der Hose zog, sah ich gleich deutlich auf dem Display, dass ich drei Kurzmitteilungen erhalten hatte. Eine war von einem alten Schulfreund von mir und zwei von dem Unbekannten. Sofort öffnete ich die erste Nachricht von ihm: ‚Na wie war es? Hast du sie befriedigen können?’ Mehr stand da nicht, also öffnete ich seine zweite Nachricht: ‚Bis 12h erhalte ich von dir eine ausführliche Mail über alles, was seit gestern Abend zwischen dir und deiner Fickstute gelaufen ist.’

„Scheiße”, entfuhr es mir. „Alles in Ordnung Liebling”, hörte ich sofort Amandas Stimme vom Esstisch aus durch den Flur hallen. „Äh ja, ich habe mir nur gerade den Fuß gestoßen. Ist aber nicht so schlimm”, versuchte ich möglichst lässig zu wirken, während ich meinen Blick auf meine Armbanduhr richtete: 13.27 Uhr. Als nächstes sah ich nach, wann die SMS abgeschickt worden war: 8.53 Uhr.

Ich überlegte schnell, was ich tun sollte: Für eine Mail am PC oder eine lange SMS hatte ich nicht genug Zeit. Also rang ich mich zu einem anderen Schritt durch: Ich rief zurück. Es dauerte einige Sekunden, dann hörte ich ein fragendes „Ja”. Halb darüber nachdenkend, dass ich nun zum ersten Mal seine Stimme hörte, zum ersten Mal ganz direkt mit ihm in Kontakt stand, begann ich zu reden: „Ich bin es. Es tut mir leid, ich konnte mich nicht eher melden. Ich…”. „Halt!”, unterbrach er mich hart und bestimmt, „hast du versucht, sie zu befriedigen?” „Ja”, antwortete ich unsicher. „Warst du erfolgreich”, folgte sofort in scharfem Ton die nächste Frage. Ich konnte nicht umhin mit leicht zittriger Stimme „Nein” zu antworten. Danach hörte ich ein kurzes abfälliges Lachen. „Die Stute braucht mehr, als du ihr geben kannst, nicht wahr?” Fast automatisch kam aus meinem Mund die Antwort, die ich bisher nur gedacht und befürchtet hatte, ohne sie auszusprechen: „Ja, Amanda braucht mehr, als ich ihr geben kann.” Mein Herz schlug mir bis zum Hals und in meinen Gedanken wiederholte ich diesen Satz noch mehrmals, untermalt von einem langen dreckigen Lachen vom anderen Ende der Leitung. „Sie wird bald bekommen was sie so nötig braucht, nicht wahr?” Ich konnte nicht antworten. „Und du weißt auch, dass sie es nicht von dir bekommen wird.” Mein Atem wurde langsam schneller und mir schlug das Herz bis zum Hals. „Du weißt auch, dass bald ein richtig dicker Schwanz zwischen den Schenkeln deiner Braut stecken wird und du weißt auch, dass sie es lieben wird.” Ich spürte das Pochen meines Schwanzes, der in meiner Hose immer steifer wurde. „Die Bestimmung deines Täubchens ist es, mit ihrem Körper Männer zu befriedigen, eine Bestimmung die du insgeheim schon lange weißt.” Ohne mich dagegen wehren zu können, begann ich mit meiner freien Hand damit, durch meine Hose hindurch mein steifes Glied zu reiben. „Und du wirst helfen, dass sie bald ihre Bestimmung erkennt, denn du willst sie sehen, wie sie sich ganz und gar ihrer Geilheit hingibt.” In leichten Stößen atmend zuckte ich leicht zusammen, während ich mein Sperma in meine Unterhose schoss. Vom anderen Ende der Leitung trat kurz Schweigen ein. Dann kam noch eine letzte Frage: „Bist du gerade gekommen?” „Ja”, antwortete ich kurz. Wieder wurde meine Aussage mit abwertendem Lachen quittiert, dann brach die Verbindung ab.

„Liebling?”, hörte ich Amanda nun rufen. „Ähm, ja Schatz?”, brachte ich verwirrt hervor. „Alles in Ordnung bei dir?”, erklang ihre leicht besorgte Stimme. „Bin gleich wieder bei euch”, antwortete ich schnell in möglichst ruhigem Ton, während ich mir hektisch die Hose und Unterhose auszog, mich im Bad säuberte und dann wieder vollständig angezogen zurück zu den anderen eilte. Amanda und ihre Eltern sahen mich verwundert an, sagten aber nichts.

Das Telefonat hatte mich aber völlig aus der Bahn geworfen und so dürfte ich den ganzen Nachmittag über recht abwesend gewirkt haben. Es kam auch mehrmals vor, dass ich angesprochen wurde und es erst bei mehrmaliger Wiederholung registrierte. Derweil blieb mein Puls auf hohem Niveau und ich versuchte vergeblich, wieder einen klaren Kopf zu kriegen. Aber es half nichts und stattdessen musste ich beschämt feststellen, dass ich – im Beisein meiner Frau und ihrer Eltern – immer wieder an Amanda und ihren Dildo oder eben dass, was bald passieren würde, denken musste. Im Ergebnis bekam ich wieder eine Erektion.

Nachdem meine Schwiegereltern wieder gegangen waren, kam Amanda sofort besorgt auf mich zu, erkundigte sich nach meinem Befinden und fragte, ob ich mich nicht gut fühle. Letzteres bejahte ich kurz und meinte, dass ich mir vielleicht irgendeinen Virus eingefangen hätte. Aufgrund dessen, so sagte ich ihr, würde ich jetzt lieber früh ins Bett gehen, damit ich am Morgen möglichst wieder fit sei, um zur Arbeit gehen zu können. Amanda machte mir dann noch eine Wärmflasche und stellte mir einen Tee ans Bett.

Auch wenn ich vorgab, bald eingeschlafen zu sein, lag ich noch sehr lange wach. Dass Amanda, in der Vorstellung ich würde fest schlafen, sich dann noch neben mir im Bett liegend mit dem Dildo befriedigte, brachte mein Blut nur wieder zusätzlich in Wallung. Ich selbst hatte schließlich eine sehr unruhige Nacht, die von recht ‚feuchten’ Träumen gespickt war.

Am nächsten Morgen bemühte ich mich, Amanda nicht zu wecken, da sie diese Woche frei hatte. Dies gelang und so konnte ich peinliche Nachfragen oder für mich unangenehme Situationen vermeiden.

Auf der Arbeit schaute ich schließlich über meinen PC nach, ob ‚Amandas satisfier’ mir erneut geschrieben hat. Morgens hatte ich zuerst noch keine Nachricht von ihm. Als ich aber kurz vor Arbeitsende noch einmal nachsah, war da doch noch eine. Was ich las, ließ mich leicht geschockt aufstöhnen, so dass mein Kollege kurz nachfragte, ob alles okay sei: „Du hast heute bei einer Videothek im Ort mehrere Sex-Filme bestellt. Davon wirst du heute Abend, scheinbar spontan ausgewählt, mit Amanda zwei Filme gucken: 1. ‚Unbändige Lust’ 2. ‚Gestilltes Verlangen’. Überzeug meine Fickstute, dass ihr mal was Neues ausprobieren solltet. Wenn sie es dann braucht, versuch es.”

Las ich das gerade richtig?!? Hatte er sich verschrieben?!? Da stand nichts von ‚Amanda’ oder dass er meine Frau meinte, sondern er hatte sie mit ‚meine Fickstute’ betitelt, so als gehöre sie ihm bzw. zu ihm. Das gefiel mir überhaupt nicht, aber zugleich spürte ich ein Zucken in meiner Hose. Erregte mich etwa dieser Gedanke? Meine Gute, was war mit mir los? Außerdem hatte er wieder vom ‚Versuchen’ geschrieben. Dies wühlte mich auf und ich schwor mir, dass ich heute meine (!) Frau voll und ganz zufriedenstellen würde. Dazu wild entschlossen machte ich mich kurze Zeit später auf den Weg nach Hause.

Gerade als ich zu Hause ankam, stieg dort ein schmierig aussehender Kerl in ein schlecht gepflegtes Auto und fuhr weg. Ich war erst etwas verwundert. Die Erklärung lieferte mir der Schriftzug ‚Videothek’ in leicht verblichener Schrift, der an der Autoseite zu sehen war.

Wie ich wenig später die Tür aufschloss und in den Flur trat, traf ich auf eine etwas verdutzt aussehende Amanda, die mehrere DVD-Hüllen in der Hand hielt. „Hallo mein Schatz”, begrüßte ich sie und ging zielstrebig auf sie zu. „Es war gerade jemand hier, der…”, begann Amanda, doch ich fiel ihr mit einem gezwungen lässigem Lächeln ins Wort: „Ah, die Filme. Ich hatte eigentlich gehofft, dass ich rechtzeitig wieder zurück bin, um sie selbst entgegenzunehmen.” Amanda sah mich leicht verdutzt an. „Ich dachte mir, wir könnten ja mal was Neues ausprobieren. Vielleicht gefällt es uns ja, uns ein wenig mit Filmen in Stimmung zu bringen?”, kam ich ihren Fragen zuvor. „Wenn es uns nicht zusagt, können wir ja einfach ausschalten”, fügte ich noch möglichst ungezwungen hinzu. Sie schien einen Moment nachzudenken, dann begann sie leicht zu lächeln und nickte kurz.

Die Filme legte sie dann erst einmal auf dem Couchtisch im Wohnzimmer ab und wir beide aßen in Ruhe gemeinsam Abendbrot. Zu meiner Erleichterung stellte ich fest, dass Amanda sich scheinbar mit ‚meiner’ Idee angefreundet hatte, das mit den Filmen mal auszuprobieren. Vielleicht hatte es sie auch beruhigt, dass ich ganz klar sagte, dass wir ja aufhören könnten mit gucken, wenn es uns nicht gefällt.

Zumindest verschwand Amanda, während ich den Tisch abräumte, mit einem Grinsen ins Schlafzimmer. Ich wusste zwar nicht, was sie vorhatte, nutzte aber die Gelegenheit und bereitete schließlich schon mal das Wohnzimmer vor: Vorhänge zuziehen, Fernseher anstellen, Film einlegen, eine Flasche Wein öffnen und zusammen mit zwei Gläsern bereitstellen. Zudem vergewisserte ich mich noch, eine ausreichend volle Packung Papiertaschentücher in meiner Hosentasche zu haben. Etwas verwundert nahm ich zur Kenntnis, dass Amanda noch nicht zurück war. Also setzte ich mich schon mal hin und goss uns beiden vom Wein ein.

Kurze Zeit später hörte ich ein Klacken. Verwundert drehte ich mich um und mir stockte der Atem: Amanda kam in ihren hohen High-Heels, einem wirklich sehr kurzen Rock und einer Bluse ins Zimmer, die unter ihren Brüsten zusammengebunden war. So war ihr Bauch frei. Außerdem war gut sichtbar, dass sie keinen BH trug. So ließ dieser Anblick wenig Zweifel daran, welche Pracht sich unter der Bluse befand. Amanda schien meine Reaktion zu gefallen und so kam sie mit schwingenden Hüften zu mir und setzte sich neben mich auf die Couch. Mit vielsagendem Lächeln und mit ihrer Hand sanft über meinen Oberschenkel streichelnd, sagte sie nur kurz: „Ich hoffe, es ist mir gelungen, mich passend für unseren gemeinsamen heutigen Abend zu kleiden?” Ich konnte nicht antworten, so sehr zog mich ihr heißes Outfit in den Bann. „Wollten wir nicht einen Film gucken?”, meinte sie dann kurz in fragendem Ton, wobei ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie mit meiner Reaktion auf ihr Outfit sehr zufrieden war. Wie aus einem Traum erwacht, schüttelte ich ganz leicht meinen Kopf, bejahte ihre Aussage und drückte ‚play’.

Amanda schmiegte sich seitlich an mich, so dass ich ihre herrlichen Brüste an meiner Schulter spürte und streichelte immer wieder verschiedenste Teile meines Körpers. Dabei unterließ sie es aber scheinbar absichtlich, mich zwischen den Beinen zu streicheln. Das war ob der Erotik dieser ganzen Situation auch nicht nötig – mein Glied war auch so in kurzer Zeit vollkommen steif.

Der Film handelte von einer verheirateten Frau, deren sexuelle Lust von ihrem Ehemann nicht in dem Maße befriedigt wurde, wie sie es scheinbar nötig hatte. Sie schämte sich anfangs für ihr Verlangen und versuchte es zu unterdrücken. Doch im Laufe des Films gestand sie sich schließlich immer mehr ein, dass sie mehr brauchte, als ihr Mann ihr geben konnte. Sie schaffte es schließlich, durch Selbstbefriedigung einen Weg zu finden, einigermaßen mit ihrer Situation zurechtzukommen.

Mir wurde schnell klar, warum ‚Amandas satisfier’ genau dieses Video besorgt hatte. Die Gedanken an die Geschehnisse der letzten Tage und dass gleichzeitige Sehen des Films heizten mir ein. Außerdem merkte ich, dass vor meinem geistigen Auge Amanda die Hauptdarstellerin des Filmes war. Dies machte meine Erregung nur noch größer. Amanda sah gebannt dem Film zu und hatte scheinbar noch nicht gemerkt, dass ich so erregt war. Auch hatte sie aufgehört, mich mit ihrer Hand zu streicheln; so sehr hatte sie der Film in seinen Bann gezogen. Zugleich sah ich, dass ihre Brustwarzen sich hart durch den Stoff ihres Oberteils abzeichneten.

Mir war klar, dass ich mit meiner momentanen Erektion nicht lange durchhalten würde, wenn Amanda mehr von mir wollen würde nach dem Film. Daher hatte ich auch überhaupt nichts dagegen, als Amanda nach dem Film anbot, die nächste DVD einzulegen. Ich hatte dazu bereits die besagte zweite DVD bereitgelegt. Jedoch musste ich bald erkennen, dass es mir nicht wirklich eine Auszeit oder Ruhepause brachte, Amanda zum DVD-Player gehen zu lassen. Ihre Bewegungen dahin und die Art und Weise, wie sie sich beim Wechseln der DVDs bewegte, brachten mein Blut erneut oder weiterhin in Wallung; sie sah in ihrem kurzen Rock, den High-Heels und der Bluse einfach zu geil aus. Aber das alles war nichts gegenüber dem, was dann kam.

Es stellte sich heraus, dass das zweite Video eine Fortsetzung von dem ersten Video war. In diesem Teil wurde gezeigt, wie die Frau ihre Lust weiterhin mit Selbstbefriedigung zu bändigen versucht. Dann wird sie aber doch von einem anderen Mann verführt – einem Schwarzen mit einem sehr großen Schwanz. Sie erfährt dadurch die lang gesuchte Befriedigung und treibt es in der Folge noch mit anderen Männern, die immer richtig große Schwänze haben.

Ich bemühte mich im Laufe des Filmes immer wieder, an andere Dinge zu denken oder nicht hinzusehen. Zu groß war meine Angst, sonst gleich womöglich zu kommen.

Als ich dann einmal verstohlen zu Amanda schaute, sah ich wieder, dass ihre Brustwarzen sich deutlich unter ihrer Bluse abzeichnen. Außerdem hatte sich ihre Atmung geändert und sie schien noch gebannter ihre volle Aufmerksamkeit auf den Film zu richten. Auch als ich mich kurz zur Toilette hin entschuldigte, da ich meine Erregung wieder etwas drosseln wollte, wandte sie ihren Blick nicht vom Bildschirm ab und reagierte etwas verspätet nur mit einem kurzen zustimmenden „Hhh” auf meine Aussage. Ihre Faszination von dem im Film gezeigten erzeugte ein etwas ungutes Gefühl in mir, aber ich ging dennoch erst einmal aus dem Zimmer.

Als ich mich dann nach zehn Minuten wieder zu ihr setzte, ging es mir deutlich besser. Schließlich war der Film zu Ende und wir liebten uns auf der Couch im Wohnzimmer. Ich konnte ohne Probleme in sie eindringen, da sie bereits total feucht war. Ob durch die Filme oder unser Liebesspiel, kann ich nicht klar sagen. Ich hoffte aber, dass es mehr an mir lag.

Nichtsdestotrotz kam ich wieder vor Amanda, was mich doch sehr bekümmerte. Amanda meinte dann zwar, es sei nicht schlimm und sie habe den Abend auch so sehr genossen, doch fragte ich mich dann ja doch, ob sie damit vielleicht eher die Filme meinte. Schließlich zogen wir um ins Bett, wo ich schnell einschlief.

Am nächsten Morgen ging ich wieder rasch außer Haus und berichtete meinem Erpresser per Mail, wie der vorherige Abend gelaufen war. Mein ‚Versagen’ ließ ich aus, doch bekam ich später noch eine Mail von ihm, in welcher er genau danach fragte. Erst tippte ich ein, dass ich nicht gescheitert sei. Doch dann befiel mich Unsicherheit, ob er meine Lüge erkennen könnte. Also löschte ich die Zeilen wieder und schickte ihm eine Antwort mit der Wahrheit. ‚Ich habe nichts anderes erwartet; meine zukünftige kleine Nutte sicher auch nicht”, war schließlich seine Antwort.

Nach der Arbeit fuhr ich niedergeschlagen noch beim Saturn-Markt vorbei und kaufte eine Webcam, so wie er es von mir verlangt hatte.

Als ich zu Hause ankam, empfing mich Amanda in einem weiteren ihrer kürzlich erworbenen Outfits. Wenig später waren wir bereits wieder bei dem, wo wir am vorherigen Abend nach den beiden Filmen aufgehört hatten. Ich war fast schon erstaunt, dass wir es überhaupt noch bis ins Schlafzimmer schafften. Da ich aber an die letzte Mail von ‚Amandas satisfier’ denken musste, versagte ich erneut.

Zu meiner Verwunderung empfing mich Amanda am nächsten Tag eher normal gekleidet und mit einem leckeren Abendessen. Wir hatten abends auch keinen Sex mehr miteinander. Amanda gab mir im Bett einen Kuss, wünschte mir eine gute Nacht und drehte sich auf die Seite. Dasselbe geschah auch am Folgetag. Ich war zwar erst etwas verdutzt, dann aber auch froh. Wahrscheinlich renkte sich gerade alles wieder ein. Zu meiner Erleichterung bekam ich in diesen Tagen auch keine weiteren Mails von dem Unbekannten.

Derart gut gelaunt, beschloss ich, Amanda eine freudige Überraschung zu bereiten: Ich reservierte für uns beide für mittags einen Tisch beim Italiener in unserem Ort und fuhr dann gegen 11.30 Uhr los, um sie zu einem gemeinsamen Essen abzuholen.

Zu Hause angekommen wunderte ich mich, dass die Vorhänge vom Wohnzimmer um die Uhrzeit noch zugezogen waren. Wie ich die Tür aufgeschlossen hatte und öffnete, hielt ich wie erstarrt inne: Ich hörte laute Fernsehergeräusche und dabei vernahm ich Stöhn-Geräusche. Langsam und leise schlich ich zur Wohnzimmertür und war geschockt, was ich sah: Amanda saß breitbeinig auf der Couch und stieß den großen schwarzen Dildo immer wieder mit Wucht zwischen ihren Beinen tief in sich hinein. Ihren kurzen Rock hatte sie hochgeschoben und darunter keinen Slip an. Ihre Bluse hing offen an ihren Seiten herab und so waren ihre Brüste gut sichtbar. Sie knetete mit der freien Hand kräftig ihre eine Brust und stöhnte immer wieder laut auf. Da ich wahrnahm, dass der Fernseher lief, versuchte ich vorsichtig einen Blick darauf zu erhaschen. Ich wollte sehen, welchen der beiden Filme sie sah. Jedoch erkannte ich die gezeigte Szene nicht. Auch der weitere Verlauf des Films war mir unbekannt und ich begriff, dass es einer der weiteren Filme sein musste, die ja vermeintlich von mir bestellt worden waren. Zudem fiel mir auf, dass dieser Film etwas härter zu sein schien, als die beiden Filme, die Amanda und ich zusammen angesehen hatten. Hier wurden die Frauen deutlich härter rangenommen.

Mit offenem Mund stand ich aber dann da, als ich Amanda schließlich sprechen hörte, während sie sich einem Orgasmus zu nähern schien: „Ja, fick mich. Mach mich fertig, fick mich richtig durch. Ich hab es echt nötig. Ja, zeig’s mir. Ich brauche deinen großen schwarzen Schwanz tief in mir. Fick mir den Verstand raus. Mach mich zu deiner willigen… ahhh … kleinen … jaaaahhh … Nut…te…jaaaaaahhhh!” In diesem Moment kam Amanda in einer Intensität, wie ich es nicht oft bei ihr erlebt habe.

Einen Moment lang blieb für mich die Zeit stehen. Ich stand reglos und völlig perplex da und Amanda saß erschöpft – den Dildo ganz tief in sich – auf der Couch. Doch nach endlos langen Sekunden begann sie wieder damit, den Dildo vor und zurück zu bewegen. Wenig später war sie bereits wieder dabei, sich intensivst mit dem Dildo zu befriedigen.

Ich ging perplex wie ich war langsam aus dem Haus und fuhr wieder. In der Hoffnung, auf andere Gedanken zu kommen, ja um mich so vielleicht erst einmal abzulenken, fuhr ich wieder zur Arbeit und stürzte mich in meine Tätigkeit.

Gegen 15h bekam ich dann eine SMS, worin ich aufgefordert wurde, in einer ausführlichen Mail den Stand der Dinge zu berichten. Sofort hatte ich wieder vor Augen, was ich eben mit eigenen Augen gesehen hatte.

Mich in mein Schicksal ergebend, begann ich sodann zu schreiben. Ich berichtete von allem und warum Amanda in den vergangenen zwei Tagen meiner Meinung nach keinen Sex mit mir gewollt bzw. gebraucht hatte.

Seine Antwort war knallhart und schien nur noch mal festzuschreiben, was gerade geschah: ‚Meine Schnecke erkennt jetzt langsam, was sie braucht und wie das Verlangen zu stillen ist – nicht mit dir, sondern mit hartem Sex und einem richtig großen Schwanz. Du kannst diesen Körper nicht befriedigen. Du wirst dafür nicht mehr gebraucht, da es Besseres gibt. Aber ich weiß, es gefällt dir zu sehen, wie die Lust immer mehr bestimmt, was geschieht. Freu dich, jetzt dauert es nicht mehr lang und du wirst sehen, wonach du schon so lange lechzt.’

Ich konnte mir denken, was er mit seinem letzten Satz meinte und ahnte, er könne damit Recht haben, dass ich es selbst so will. Zumindest unterstrich meine aktuelle Erektion die mögliche Richtigkeit seiner Worte.

Schließlich kam noch eine Ankündigung von ihm: ‚Morgen Vormittag gehst du noch mal ins Büro. Derweil wird sich jemand um den Garten kümmern, da du ihn damit beauftragt hast. Letzteres wirst du meiner Spalte aber nicht ankündigen. Ich melde mich, wenn du wieder nach Hause fahren darfst.’

„Was hat er vor?”, sprach ich laut aus, was mir durch den Kopf ging. Da mein Kollege längst ins Wochenende gestartet war, bekam dies keiner mit.

Als ich dann nach Hause kam, deutete bereits nichts mehr darauf hin, was Amanda im Wohnzimmer getrieben hatte. Sie verhielt sich auch so, als sei alles in bester Ordnung. Als ich aber fragte, wo die DVDs lägen und sagte, dass ich sie dann wieder zurückbringen wolle, meinte Amanda nur völlig unbedarft: „Du brauchst jetzt nicht extra noch mal dafür losfahren. Wir können auch gucken, ob du oder ich sie im Laufe der kommenden Woche bei Gelegenheit da vorbeibringen. Wir sehen uns so ja schon durch die Arbeit nicht so oft, da fände ich es jetzt schöner, wenn du hierbleiben würdest. Außerdem habe ich das Essen gleich fertig.” Auf diese Argumentation fiel mir keine brauchbare Erwiderung ein und so genügte ich mich damit, die DVDs schon mal in meine Arbeitstasche zu tun. Aus einer Eingebung heraus merkte ich mir genau, in welcher Reihenfolge und wo ich sie hintat.

Auch dieser ( www.germansexgeschichten.com ) Tag verlief ohne Sex; aber nun wusste ich ja, warum: Amanda hatte ihr Verlangen auf andere Weise gestillt. Besser, als ich es konnte. Dieser Gedanke deprimierte mich einerseits, andererseits spürte ich beim Gedanken daran, wie mein Glied steif wurde. Schon irgendwie verrückt: Ich reiche meiner Frau nicht, kann sie nicht befriedigen und das erregt mich!

Beim Essen sagte ich ihr dann, dass ich trotz Samstag noch mal in die Firma müsse und noch nicht genau wisse, wie lange es dauern wird. „Oh, dass ist aber schade”, entgegnete sie. Dabei wirkte sie aber nicht so traurig, wie es vermutlich klingen sollte. Ich musste ihr aber versprechen, mich zu melden, sobald ich absehen könne, wann ich nach Hause komme. Ich konnte mir schon denken, warum; dies behielt ich aber lieber für mich.

Folglich fuhr ich am kommenden Vormittag zu 8h zur Arbeit. Gerade als ich den Computer hochgefahren hatte, bekam ich eine SMS: ‚Ich habe mir überlegt, dass ich dir ob deiner guten Zusammenarbeit eine kleine Freude machen will. Du darfst bereits jetzt wieder nach Hause fahren, um zu sehen was dort in deiner ‚Abwesenheit’ geschieht. Das bedeutet also, du musst unerkannt bleiben, bis ich dir anderweitige Instruktionen gebe. Stell also dein Handy lautlos.’

Sofort stellte ich den PC wieder aus, eilte zum Auto und fuhr zurück. Wie erwartet waren die Vorhänge unseres Wohnzimmers zugezogen und ich wusste ganz genau, was gerade dahinter geschah.

Ich parkte den Wagen etwas weiter entfernt und ging dann schnellen Schrittes zurück. Hier schlich ich, von meiner lustvoll stöhnenden Frau unbemerkt, ins Haus und suchte mir ein Versteck. Darin blieb ich und bekam mit, wie Amanda sich drei Mal zum Höhepunkt brachte, den man jedes Mal an ihrer gestiegenen Lautstärke erkennen konnte.

Dann klingelte es an der Haustür. Amanda schien sich gerade ihrem nächsten Höhepunkt zu nähern und rührte sich daher nicht vom Fleck. So klingelte es ein zweites Mal. Jetzt schien sie innezuhalten und ich vernahm von ihr nur noch ein leises Wimmern. Als es ein drittes Mal klingelte, kam Bewegung in die Sache: Der Film wurde ausgestellt und ich bekam mit, wie Amanda sich ihren Morgenmantel holte. Am Spiegel im Flur fuhr sie mit ihren Händen noch einmal kurz durch ihre Haare und trat dann an die Tür.

Als sie diese einen Spalt öffnete, musste ich mich sehr anstrengen, um zu verstehen, was gesprochen wurde. Ich hörte eine Männerstimme in leicht gebrochenem Deutsch. Der Mann machte meiner Frau deutlich, dass ich seiner Firma den Auftrag erteilt hätte, den Garten auf Vordermann zu bringen. Erst versuchte Amanda, den Mann abzuwimmeln. Schließlich resignierte sie aber und wies ihn an, kurz zu warten. Sie schloss die Tür wieder und verschwand dann im Schlafzimmer. Neugierig wie ich war, schlich ich hinterher und konnte mit ansehen, wie Amanda scheinbar gedankenverloren mit ihrer rechten Hand über ihre rechte Brustwarze strich und mit der linken Hand ihre Scham berührte. Ein Aufstöhnen ihrerseits machte mir deutlich, was sie jetzt am liebsten tun würde. In diesem Moment hörte man von draußen Geräusche. Wahrscheinlich wurden dort gerade Arbeitsgeräte abgeladen. Wie aus ihrer Trance erwacht, blickte sie kurz um sich und zog dann schnell String, Jeans und eine Bluse an. Da sie durch die ‚Umgestaltung’ ihrer Garderobe ja nun eine ihrer etwas durchsichtigeren Blusen anhatte, war ich gespannt, wie es weitergehen würde. Auf ihren BH verzichtete sie; scheinbar wollte sie nur schnell nach draußen, dort den Mann einweisen und dann direkt wieder weitermachen, wobei sie eben gestört wurde. Mich verwunderte diese Freizügigkeit von ihr etwas.

Ich wich schnell zur Seite aus und Amanda bemerkte mich daher nicht, als sie schnell aus dem Schlafzimmer und durch die Glastür der Küche nach draußen stürmte. An eines der Fenster schleichend, konnte ich sehen, wie Amanda einem Türken, wie ich vermutete, erklärte, was zu tun sei. Dabei fiel mir auf, dass sie wegen ihrer dünnen Bluse darüber eine ihrer Jacken trug.

Der Türke hörte ihr zwar zu, blickte aber die ganze Zeit über sehr eindeutig und offensichtlich meine Frau an. Zudem fiel er ihr auch mehrmals ins Wort, so als sei es sein gutes Recht. Dies schien Amanda zu verunsichern und nach kurzer Zeit war er es, der sagte, was er wie im Garten verändern werde. Amanda stand nur da, versuchte seine Blicke auf ihre Brüste und ihren Po zu ignorieren bzw. ihre Arme vor sich zu verschränken und stimmte allem zu, was der Fremde sagte. Schließlich ging sie wieder ins Haus. Dabei blickte ihr der Türke nach und man sah ein süffisantes Grinsen auf seinem Gesicht.

Als sie wieder ins Haus kam, zog sie sich schnell ihre Jacke aus, warf noch einen kurzen Blick in Richtung Garten und ging dann zielstrebig zurück ins Wohnzimmer. Doch noch bevor sie hier mit irgendetwas beginnen konnte, klingelte es wieder an der Haustür und meine Frau eilte erneut zu ihr. Da Amanda die Tür dieses Mal weiter öffnete, konnte ich nun mehr sehen, als beim letzten Mal. Zuerst musste ich etwas überlegen, aber dann erinnerte ich mich: Es war der schmierige Typ von der Videothek. Auch er blickte unverhohlen auf Amandas Oberweite und sagte dann ohne Begrüßung laut und bestimmt: „War gerad’ in der Gegend und wollte mal fragen, ob ich die DVDs wieder mitnehmen soll – außer du brauchst sie noch.” Bei den letzten Worten sah ich ein gehässiges Grinsen auf seinem Gesicht. Amanda antwortete mit leiser Stimme, so dass ich es kaum verstand: „Mein Mann bringt sie kommende Woche zurück.” „Okay, dann wird es aber teurer. Ich hab noch ein paar ähnliche DVDs im Wagen. Wollt ihr die auch noch haben?”, redete er dann weiter. „Ähm… angucken kann man die ja mal”, kam Amandas kleinlaute Antwort. Ihr war dies Gespräch scheinbar etwas peinlich. Zugleich hatte ich aber auch den Eindruck, dass sie durchaus interessiert war an weiteren Filmen. Also verschwand der Kerl kurz zu seinem Auto und drückte meiner Amanda wenig später drei-vier DVD-Hüllen in die Hand. „Ich denke, der oberste Film ist genau der richtige für dich, Schätzchen”, sagte er noch und ging dann.

Kurz darauf saß Amanda bereits wieder im zugehängten Wohnzimmer, hatte einen Film eingelegt und verwöhnte sich unter Zuhilfenahme des großen schwarzen Dildos.

Von geschützter Position aus konnte ich den Film mitverfolgen: In diesem Streifen wurde die Hauptdarstellerin, welche große Ähnlichkeit mit Amanda aufwies, von allen möglichen Kerlen zu deren Befriedigung benutzt und genau das war der Kick, den diese brauchte. Die Protagonistin schien es äußerst anzumachen, wenn sie so von Männern dominiert wurde. Sie war sehr unterwürfig und in jeder Hinsicht gefügig.

Vor einer Woche wäre ich mir zu 100% sicher gewesen, dass Amanda solch einen Film total frauenfeindlich und widerwärtig finden würde. Nun aber sah ich, wie Amanda einen Orgasmus nach dem Anderen hatte und Phrasen, welche die Darstellerin sprach, aufgriff und selbst aussprach. Scheinbar dachte sie sich in die Situation der Frau im Film. Dies schien ihre Erregung noch anzuheizen. Wollte Amanda etwa solchen Sex?

Nach dem Film machte Amanda scheinbar erst einmal eine kleine Pause. Sie ging in die Küche und trank dort etwas. Als sie nach einigen Minuten immer noch nicht wieder aus der Küche zurückgekommen war, schlich ich näher heran. Amanda stand unweit der Glasfront Richtung Garten und sah nach draußen. Ihrem Blick folgend sah ich dort den Türken. Er trug kein Hemd mehr und arbeitete nun mit nacktem Oberkörper. Schließlich öffnete er, im Profil zu uns beiden stehend, seine Hose und pinkelte einfach auf den Rasen. Dieses dreiste Verhalten ärgerte mich schon etwas, aber dann merkte ich, dass mich etwas anderes doch noch mehr beunruhigte: Meine Amanda atmete leicht erschrocken ein und flüsterte dann hinter vorgehaltener Hand: „O mein G…” Weiter sprach sie nicht, aber mit Blick nach draußen wusste ich, warum sie so reagiert hatte. Der Türke war sehr gut bestückt. Da er das Ganze in aller Ruhe hinter sich brachte, hatte Amanda genug Zeit, um ‚ihn’ gut in Augenschein zu nehmen. Außerdem musste ich beunruhigt mit ansehen, wie Amanda dabei leicht mit ihrer linken Hand über die Bluse im Bereich ihrer linke Brust strich und mir war, als hätte ich dabei ein leichtes Stöhnen von ihr gehört.

Während ich noch darüber nachdachte, dass Amanda gerade zum ersten Mal real einen so großen Schwanz gesehen hatte, wie sie ihn in dieser Woche in all den Videos sicher oft erblickte, veränderte sich die Gesamtsituation erneut. Der Türke ging zum Außenwasserhahn am Haus und wusch sich dort kurz die Hände; dann ging er zielstrebig zur Außentür an unserer Küche.

Ich erwartete, dass Amanda sich nun schnell von hier zurückziehen würde. Jedoch blieb sie wie angewurzelt stehen und kurze Zeit später klopfte der Türke auch schon an das Glas. Von hier aus konnte er Amanda durch die Scheibe sehen und hatte also bemerkt, dass sie hier war.

Während er so vor der Glastür stand, stellte er kurz emotionslos fest: „Ich hab Durst.” Doch Amanda blieb weiter wie festgefroren stehen. Er sah ihr kurz mit durchdringendem Blick ins Gesicht, dann öffnete er von außen die Glastür und trat in die Küche. Hier ließ er seinen Blick einmal durch den Raum schweifen und sprach meine Amanda dann wieder in leicht gebrochener Aussprache direkt an: „Hast du nicht gehört, Kleine? Beweg dich und gib mir was zu trinken!” Nach dieser Anrede in herrischem Befehlston wirkte Amanda einen Moment lang unsicher, dann ging sie zum Hängeschrank und nahm ein Glas heraus. Dieses füllte sie mit Orangensaft und wandte sich anschließend wieder dem Türken zu. Sie hielt inne, dann trat sie unsicher auf ihn zu und hielt ihm das Glas hin.

Er grinste ihr etwas hämisch ins Gesicht, nahm das Glas und sagte dann, während der trank, auf ihre Brüste blickend: „Lecker, wirklich lecker.” Von meinem Standort aus meinte ich zu erkennen, dass sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem Stoff ihrer Bluse abzeichneten; sie trug ja auch keinen BH.

Der Kerl lehnte sich dann mit seinen Ellebogen an der Wand hinter sich an und betrachtete in aller Seelenruhe den Anblick, den meine einige Meter vor ihm stehende Frau bot. Es lag eine besondere Spannung in der Luft und meine Gefühle waren vollkommen durcheinander: Ein Teil von mir wollte nun vorpreschen und diesen respektlosen Typen zurechtweisen und rauswerfen. Doch der andere Teil wollte mehr; wollte sehen, dass der Kerl weiterging, sich noch mehr herausnahm.

Nach mehreren Minuten des Schweigens und Gegenüberstehens, in denen er seinen Blick in aller Ruhe über alle Runden von Amandas Körper wandern ließ, ging er schließlich wortlos, aber mit einem Grinsen auf dem Gesicht, wieder nach draußen und arbeitete dort weiter. Amanda sagte nichts, ihr Blick folgte ihm beim Herausgehen und noch ein Stück weit darüber hinaus.

Ich atmete auf. Aber war es wirklich aus Erleichterung oder doch eher eine Mischung aus Enttäuschung und dem Nachlassen der knisternden Spannung, die gerade noch in der Luft gelegen hatte? Ich versuchte mir einzureden, dass ich erleichtert war.

Während Amanda wortlos ins Wohnzimmer ging, die Vorhänge aufzog und auch sonst wieder das Zimmer herrichtete, musste ich darüber nachdenken, was ich gerade gesehen hatte: Meine sonst eher zurückhaltende und korrekte Frau hatte in einer leicht durchsichtigen Bluse und ohne BH einem fremden Mann gegenübergestanden und überhaupt nichts dagegen gemacht, dass er sie mit seinen Blicken förmlich auszog und ihre Brüste ganz offensichtlich ansah. Auch seine Aussage, die sich sicherlich nicht auf den Saft bezogen hatte, blieb von ihr unkommentiert; ja sie nahm sie ohne Widerrede hin. Stand sie nicht fast schon da wie ein Stück Vieh, dass auf einer Auktion begutachtet wird, bevor man… Ich drängte diese Gedanken zur Seite und versuchte mich wieder mehr darauf zu konzentrieren, unerkannt zu bleiben. Amanda wirkte zwar bei ihrem Räumen immer noch ein wenig geistesabwesend, doch da sie nun viel hin- und hereilte, musste ich mehr aufpassen, unentdeckt zu bleiben.

Ungefähr eine Stunde, nachdem der Türke wieder nach draußen gegangen war, hörte ich ihn rufen. Amanda ging daher zur Außentür der Küche, öffnete sie und sah nach draußen.

„Komm her”, hörte ich seine klare Anweisung. Amanda zögerte kurz, dann trat sie ohne ein weiteres Wort nach draußen.

Um besser sehen und hören zu können, was im Garten geschah, schlich ich näher an die Glastür heran und er gelang mir sogar, sie unbemerkt einen kleinen Spalt weit zu öffnen. Durch die Scheibe hatte ich eine gute Sicht auf das Geschehen und konnte durch die kleine Türöffnung auch ein wenig von dem verstehen, was gesprochen wurde.

Er zeigte ihr, was er verändert hatte und schimpfte über unsere bisherige Gartenpflege, die seiner Meinung nach wirklich schlecht gewesen sei. Hierzu entgegnete meine Frau nichts, sondern nickte nur ab und zu leicht. Genauso wortlos nahm sie seine erneuten Blicke auf ihren Körper hin.

Dann nahm er seine Sachen, die er bereits zusammengeräumt hatte, erklärte am Montag Morgen wiederzukommen und wandte sich dann Richtung Gartenausgang. Amanda schien ihn aus dem Garten geleiten zu wollen. Zumindest ging sie voran. Dabei bot sie ihm einen freien Blick auf ihr Hinterteil.

„Warte”, erklang auf einmal seine Stimme und er hielt an. Meine Frau hielt sofort inne und drehte sich zu ihm um. Der Türke trat einige Schritte zur Seite und blieb vor der gefüllten Wäscheleine stehen. „Zieh das Montag an und dazu wieder so eine Bluse, die bringt die beiden gut zur Geltung”, wies er Amanda an, während er auf Hotpants von ihr an der Leine deutet. Zudem blickt und nickt er bei seinen letzten Worten in Richtung ihrer Brüste. Ohne eine Antwort von ihr abzuwarten, ging er weiter. Wenig später hörte ich, wie er mit seinem Wagen wegfuhr. Derweil stand Amanda noch am selben Ort, wo er sie gestoppt hatte und blickte ihm nach. Mit einem kurzen Blick auf die Hotpants wandte sie sich dann dem Haus zu und kam zurück zu Küche.

Ich eilte schnell zurück in den Flur und dann weiter nach draußen. Ungefähr zwanzig Minuten später stand mein Wagen vor dem Haus und ich war dabei die Wohnungstür aufzuschließen.

Der Abend verlief recht ereignislos. Erst aßen wir gemeinsam zu Abend und dann schauten wir noch zusammen im Wohnzimmer einen Spielfilm im Fernsehen an. Immer wieder sah ich Amanda an diesem Abend an und dachte dabei an das zurück, was ich alles gesehen und gehört hatte. Amanda verhielt sich ganz normal, so als sei alles in Ordnung und überhaupt nichts vorgefallen. Ja, sie wirkte fast ein wenig gelangweilt, so als wäre ihr Tag ganz trist und eintönig verlaufen. Auch fiel mir auf, dass sie jetzt einen BH trug.

Am Sonntag waren wir zum Essen bei Freunden eingeladen. Diese hatten uns und noch ein weiteres Paar zum Grillen eingeladen. Während ich mich mit den anderen beiden Männern unterhielt, verging der Tag Stück für Stück, bis Amanda und ich am Abend wieder nach Hause fuhren. Wir hatten den Tag über nicht viel miteinander geredet, da sie eher bei den Frauen und ich bei den Männern gesessen hatte. Am Abend telefonierte Amanda dann noch länger mit einer alten Schulfreundin, während ich meinem Erpresser eine ausführliche Mail zu den aktuellen Entwicklungen schrieb. Schließlich war der Tag auch schon wieder rum, wir lagen im Bett und schliefen bald ein.

Wir beide hatten nicht ein Wort miteinander über den ‚Gartenhelfer’ verloren und ich musste mir eingestehen, ich wusste auch nicht, wie ich mit ihr darüber sprechen sollte. Zu groß war meine Angst, rot zu werden oder mich auf irgendeine andere Art zu verraten. Zugleich fragte ich mich aber, ob Amanda nicht ab Montag wieder arbeiten müsse? Daher nahm ich auch leicht irritiert zur Kenntnis, dass sie – wie ich – sich morgens für die Arbeit zurechtmachte und dann wie ich dahin aufbrach. Dabei wusste ich doch genau, dass der Türke heute Vormittag wiederkommen wollte.

Innerlich aufgewühlt und unklar darüber, was heute noch geschehen würde, hielt ich mit meinem Wagen auf dem Weg zur Arbeit am Straßenrand an, rief meinen Kollegen an und teilte ihm mit, dass ich heute erst am Nachmittag zur Arbeit käme. Er reagierte zwar zuerst etwas verwundert, da ich sonst eigentlich immer geregelt von früh morgens bis zum frühen Nachmittag arbeite, wusste aber ja auch um die Gleitzeitregelung bei uns in der Firma und sagte dann, dass er dies bei Anfragen weitergeben würde.

Einen Moment lang saß ich nun noch still da im Auto und sah geistesabwesend auf die vorbeifahrenden Autos. ‚Übertreibe ich jetzt gerade?’, fragte ich mich, schüttelte leicht verwirrt den Kopf und wendete den Wagen.

Wieder hielt ich in ausreichender Entfernung zu unserem Heim und näherte mich vorsichtig unserem Haus. Vorsichtig trat ich ein und merkte schnell, dass Amanda ebenfalls wieder zu Hause war. Kurz nach meinem Eintreten klingelte das Telefon und Amanda ging im Wohnzimmer dran: „Hallo Meggy! Ja, ich werde mich erst einmal auskurieren. Morgen geht es mir bestimmt wieder besser. Ja, gut. Dann bis morgen.” Während ihre Stimme bei diesem Telefonat leicht bedrückt klang, machte sie grundsätzlich keinen kranken Eindruck auf mich.

Kaum hatte sie aufgelegt, verschwand sie auch schon in Richtung Schlafzimmer. Ich folgte möglichst leise und konnte hier beobachten, wie sie sich umzog. Ihre Sachen, die sie noch heute Morgen angezogen hatte, legte sie bis auf ihren Stringtanga vollständig ab. Als sie damit fertig war, trat sie nackt vor unseren großen Schlafzimmerspiegel und betrachtete sich darin. Ihre Hände strichen langsam über ihren Körper, während sie sich im Spiegel ansah. Einige Momente später trat sie an die Truhe, die in unserem Schlafzimmer in der Ecke steht. Ich sah, dass sie zu dort liegenden Hotpants griff. Ich erkannte sie sofort: Es waren jene, die am Samstag bei uns im Garten auf der Leine gehangen hatten. Wie sie sie angezogen hatte, konnte ich nicht umhin zuzugeben, dass ihr Po darin ganz toll zur Geltung kam. Alsdann nahm sie einen ihrer aufreizenden Hebe-BHs in die Hand und hielt inne. Während sie so nachdenklich dastand, mit leicht ausgestreckter Hand den BH haltend und ihn musternd, vergingen einige Sekunden. Dann ließ sie ihn schließlich aus ihren Fingern gleiten und er fiel zurück auf die Truhe. Sie fasste als nächstes nach einer dort ebenfalls liegenden Bluse und zog sie an.

Diese zuknöpfend trat sie wieder vor den Spiegel und betrachtete sich darin, mal ein wenig nach links und nach rechts drehend. Zu meiner Verwunderung zog sie die Bluse wieder aus den Hotpants heraus, knöpfte einige Knöpfe wieder auf und band die Bluse in einem Knoten knapp unterhalb ihrer Brüste zusammen. Ihr Bauch und der untere Teil ihres Rückens waren nun unbedeckt. Bei ihren anschließenden Seitwendungen vor dem Spiegel konnte ich deutlich sehen, dass nun ein gutes Stück nackter Haut von ihrem Hals bis hinunter zwischen ihre Brüste zu sehen war. Letztere wurden durch diese Tragweise der Bluse in ihrer Form und Größe deutlich betont und kamen in ihrer Pracht sehr zur Geltung – genauso, wie vor wenigen Tagen, als sie mich so nach der Arbeit im Flur empfangen hatte. Nur wusste ich, dass sie sich dieses Mal nicht für mich so zurechtmachte. Ein Gedanke, der mich erregte.

Amanda nahm sich dann noch ein Paar ihrer High-Heels mit eher hohen Absätzen, betrachtete sich damit noch einmal im Spiegel und verließ dann, scheinbar zufrieden mit ihrem Äußeren, unser Schlafzimmer. Ich ging derweil schnell in einem Nachbarraum in Deckung.

Eine halbe Stunde verging dann, ohne das irgendetwas Ungewöhnliches geschah. Amanda erledigte in dieser Zeit noch einige Arbeiten in der Küche. Dann trat sie auf einmal etwas unschlüssig in den Flur, nur um kurz darauf im Schlafzimmer zu verschwinden und mit ihrem Dildo in der Hand weiter ins Wohnzimmer zu gehen. Hier zog sie die Vorhänge zu, legte eine DVD ein und begab sich zur Couch.

Es dauerte nicht lange und Amanda streichelte sich nicht nur, während sie den Film guckt, sondern schob den Teil ihrer Bluse, der ihre Brüste bedeckte, unter diese und legte damit ihre beiden herrlichen beiden Wonneproppen frei. Diese boten so einen unglaublich erotischen Anblick. Ferner fand der Dildo schnell den Weg zwischen ihre Beine. Mir fiel mit Blick auf den Bildschirm auf, dass die Darstellerin in dem Film immer wieder bis kurz vor ihren Höhepunkt gebracht und dann von ihren Lovern hingehalten wurde. Dies stach mir vor allem deshalb ins Auge, weil ich Amanda derweil nicht einmal so laut aufstöhnen hörte, dass ich mir sicher war, sie habe einen Orgasmus bekommen. Spielte Amanda diese Szenen gerade so nach, dass sie auch bei sich immer kurz vor der Erlösung abbremste? Bereitete sie auch sich selbst diese lustvollen Qualen? Ich merkte an ihrem Verhalten, dass sie immer heißer und wilder wurde und musste unweigerlich an die Momente denken, in denen ich selbst sie immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt gebracht hatte und sie dabei vor Geilheit schier wahnsinnig geworden war.

All dies mitzuerleben ging auch nicht spurlos an mir vorbei: Unweigerlich begann ich damit, meine mittlerweile harte Schwellung im vorderen Bereich meiner Hose durch diese hindurch zu berühren. Ich musste mich sehr zusammenreißen, um Stöhn-Geräusche von mir zu unterdrücken.

Und während sie sich nur wenige Meter von mir entfernt so selbst in einen Zustand hoher begieriger Erregung brachte, ertönte unsere Klingel. Ich wusste sofort, wer es war und zog mich zur Sicherheit lieber etwas zurück.

Amanda brauchte erst ein wenig, um sich wieder ausreichend zu sammeln und ihre Kleidung herzurichten. So erreichte sie die Haustür auch erst kurz nach einem zweiten Klingeln.

Da mich die ganze Sache doch sehr aufwühlte und interessierte, riskierte ich einen Blick in Richtung Eingangstür. Hier stand Amanda in der weit geöffneten Tür und ich konnte in Ansätzen den Türken von letztem Samstag vor ihr stehend erkennen. „Gut”, hörte ich in nur zufrieden sagen und konnte mir denken, was er damit meinte und wo er in jenem Moment gerade überall seine Augen hatte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren wandte er sich von meiner Frau ab und begann damit, seine Arbeitsgeräte in unseren Garten zu bringen.

Amanda schloss die Tür wieder und ging über den Flur in die Küche, von wo aus sie dem Mann zusah. Dieser zog nach kurzer Zeit wieder sein Oberteil aus und entblößte so seinen muskulösen Oberkörper. Amanda beobachtend, stellte ich fest, dass sie einen sehr unruhigen Eindruck machte, wie sie da in der Küche stand und nach draußen schaute. Außerdem schien sie sich mehrmals leicht auf ihre Unterlippe zu beißen. Was ging wohl gerade in ihr vor?

Aber anstatt mit der Arbeit im Garten zu beginnen, kam der Fremde zurück zum Haus und öffnete wie selbstverständlich die Tür zur Küche. Kurz darauf stand er vor meiner Amanda. Wie er so vor ihr stand, sah er mit einem leicht arroganten Lächeln an ihr herunter und meinte: „Es gefällt mir, wie du deine großen Titten präsentierst, Kleine.” Es passte sogar irgendwie, wie sie von ihm als ‘Kleine’ bezeichnet wurde. Schließlich war er gut 10cm größer als meine Frau, die zudem recht zierlich neben diesem stämmigen muskulösen Burschen aussah.

„Ich denke nicht…”, setzte Amanda einigermaßen energisch an. Doch sie verstummte sofort, als er bestimmt dazwischenfuhr: „… dass das reicht.” Dann ließ er seinen rechten Zeigefinger an ihrem linken Oberarm herabgleiten. Amanda blickte ihm zuerst mutig in die Augen, wich seinem Blick dann aber doch aus.

Als nächstes trat er näher an sie heran und berührte mit beiden Händen ihre Hüften. „Was fällt…„, begann Amanda und wollte sofort zurückweichen, doch hielt er sie mit seinen starken Händen in Position, so dass sie sofort wieder verstummte. Einige Sekunden später löste er den festen Griff seiner Hände; sie wanderten langsam zu ihrem Po, wo der Türke kräftig zupackte. Amanda schaute ihn nur leicht erschrocken mit großen Augen an, tat aber nichts dagegen.

Langsam glitten die großen Hände dann an beiden Seiten von Amandas Körper nach oben, bis knapp unter ihren Brüsten.

Der Türke grinste schelmisch, während er dann damit begann, den Knoten an Amandas Bluse zu öffnen. Diese blickte nur an sich herab auf die beiden Hände, tat oder sagte aber immer noch nichts. Schließlich war der Knoten gelöst und wie in Zeitlupe hob der Fremde beide Seiten der Bluse von Amandas Brüsten und ließ sie dann jeweils lose daneben herabhängen. Wieder schaute Amanda mit großen Augen nach oben in das Gesicht des Türken, ihr Mund war leicht geöffnet, so als wolle sie etwas sagen.

Der zufriedene Blick des Mannes fiel auf Amandas Brüste, dann sah er sie an, fasste mit beiden Händen ihre Melonen und senkte seinen Kopf um Amandas Mund zu küssen.

Ich war wie in Trance: Ein fremder Mann berührte direkt vor mir Amandas Brüste; ein Privileg, dass bis dato nur mir zuteil geworden war. Kein Mann außer mir hatte dies bisher tun dürfen! Und dann küsste er sie auch noch und sie ließ beides geschehen! Aber was noch heftiger war: Es erregte mich ungemein! Mein Glied war so was von steif und als ich dann ein leichtes Stöhnen von Amanda vernahm, während er mit kräftigem Griff ihre Brüste durchwalkte, konnte ich nicht mehr anders und öffnete meine Hose.

Amanda legte ( www.germansexgeschichten.com ) ihre Arme nun halb um ihn und schien seine Berührungen und Küsse zu genießen; anders ließ sich ihr Gesichtsausdruck nicht deuten. Und als er sich dann zu ihren Brüsten neigte und an diesen zu lecken und lutschen begann, war ihr Stöhnen deutlich zu hören.

Mit wachsender Erregung sah ich, wie der Türke eine von Amandas Händen in seinen Schritt führte, wo diese sofort auf Entdeckungstour ging, während der Kerl weiter über Amandas Brüste herfiel. Dabei rutschte die Bluse nun auch von ihren Schultern und fiel zu Boden.

Wenn man bedenkt, dass es meine eigene Ehefrau war, dir hier vor meinen Augen von jemandem begrabscht wurde, hätte man meinen können, ich müsste eigentlich dagegen einschreiten. Aber das wollte ich keineswegs mehr. Die Entwicklungen der letzten Zeit hatten mich doch sehr verändert. Mittlerweile war ich so weit, dass ich mehr sehen wollte; wollte, dass der Türke sie nicht nur begrabscht!

Als hätte er meinen Wunsch gehört, forderte er: „Runter damit!” Amanda trat einen Schritt zurück. Ihm mit einem frivolen Grinsen direkt in die Augen blickend, öffnete sie ihre Hose und streifte sie dann langsam über ihre Beckenknochen. Sie sackte nach unten und Amanda trat aus ihr heraus. „Weiter!”, kam sein nächster Befehl, dem meine Frau mit einigem Zögern nachkam. Es war aber bestimmt kein Zögern aus Unsicherheit oder Angst vor dem, was kommen würde; vielmehr wollte sie ihn heiß machen, das stand außer Frage.

Als sie nun in all ihrer Pracht völlig nackt vor ihm stand, kam nur ein „Mach weiter!”, von ihm, wobei er auf seine eigene Hose deutete. Amanda verstand sofort, trat auf ihn zu und machte sich sogleich daran, seine Hose zu öffnen. Dabei spielte er weiter an ihren Brüsten herum. Als die Hose dann an ihm herunterglitt, konnte man sofort die große Ausbeulung in seiner Unterhose erkennen. Begierig griff Amanda danach und streifte den dünnen Stoff herab. Und dann sah ich, ebenfalls zum ersten Mal, wie Amanda jenen Teil eines anderen Mannes berührte. Ihr Blick war auf den großen Schwanz in ihren Händen gerichtet und aus ihrem Gesichtsausdruck sprach Erstaunen und Faszination.

Der Türke hob Amandas Kopf und küsste sie erneut fordernd. Dabei presste er seinen Körper an den ihren und griff mit einer seiner Hände an ihr Hinterteil, nur um sie noch fester gegen seinen Körper zu pressen.

„Dreh dich um”, kam seine nächste Anweisung, der Amanda etwas irritiert, aber ohne wirklichen Widerstand Folge leistete. Er drängte sie dann einige Schritte nach vorne, näher an die Küche heran und drückte ihren Oberkörper schließlich nach unten. Amanda begriff und stützte sich an der Arbeitsplatte vor ihr ab. Zugleich stellte sie sich etwas breitbeiniger hin, reckte ihm ihren Po entgegen und blickte erwartungsvoll nach hinten. Sie stöhnte laut auf, als er zufassend mit seiner Hand zwischen ihre Beine griff. Als nächstes führte der Flegel mit der linken Hand seinen Kolben an Amandas Lustspalte, rieb ihn daran auf und nieder. Meine Frau quittierte dies mit erwartungsvollem Stöhnen und Bewegungen ihres Beckens.

Jetzt war der letzte Moment gekommen; der allerletzte Augenblick, in dem ich verhindern konnte, dass ein anderer Mann es mit meiner Frau trieb. Doch anstatt einzuschreiten, rieb ich mein Glied nur immer stärker, musste mein eigenes Stöhnen krampfhaft unterdrücken, genau wie das Aussprechen meiner momentanen Gedanken: ‚Ja, fick sie endlich! Nimm sie! Mach sie fertig!’ Längst schämte ich mich nicht mehr für diese Gedanken. Nein, ich genoss sie in all meiner Wolllust.

Und dann geschah es: Der Türke hielt inne und übte langsam Druck nach vorne aus. Ich sah, wie sich sein Körper zusehends Amandas Po näherte und ich sah, wie diese ihren Kopf zurückwarf, die Augen schloss und ihren Mund erst zu einem stummen Schrei öffnete, nur um dann ganz laut aufzustöhnen. Ihre Arme und Beine begannen zu zittern und ich war mir nicht sicher, ob sie stehenbleiben würde. Doch der Kerl griff ihre Hüften und hielt sie, während er ganz in sie eindrang.

Hier hielt er einen Moment lang inne, ließ seine Hände kurz über ihren Kopf, durch ihre Haare und dann noch über ihre steifen Brustwarzen gleiten. Im nächsten Moment begann er damit, sich in ihr vor und zurück zu bewegen. Erst langsam, damit sie sich an seine Größe gewöhnen konnte, dann aber bald immer fordernder. So trieb er es mit meiner Frau, die bald ihr Becken bei jedem der Stöße begierig nach hinten reckte.

Der Türke tobte sich gehörig an ihr aus und musste sie mehrmals wieder an ihren Hüften festhalten, damit Amanda nicht bei ihren Orgasmen zusammenbrach. Mit großer Kraft und Ausdauer nahm er meine Frau so für sicherlich zwanzig Minuten, bevor er schließlich selbst kam.

Als er mit Amanda fertig war, trat er etwas zurück und Amanda setzte sich sofort erst einmal an Ort und Stelle erschöpft und außer Atem auf den Boden. Da saß sie nun: Vollkommen befriedigt – von einem anderen Mann.

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Anal

Die Sauna ist doch der beste Platz…

…. um zu sehen und gesehen werden!

Ich war wieder etliche Male in der Sauna, bis endlich wieder was erwähnungswürdiges passierte.
Natürlich lief ich wie immer erst einmal eine Runde durch den FKK Bereich der Sauna Anlage und dufte leider nichts interessantes Feststellen. Endtäuscht machte ich mich erst einmal zu 90° er auf um mich ein wenig aufzuheizen 😉
Nach einer Runde duschen spazierte ich erneut herum und entdeckte jemanden in der Stimmungssauna. Also ab rein und tatsächlich gleich zwei hübsche Mädchen. Beide allerdings mit Freund. Die eine Südländerin, sehr kleine brüste und leider auch mit Badeanzug an und Handtuch um. Was für ein ding, trotz allen Hinweissc***dern „Textilfreiezone!“.
Naja, dafür die andere mit sehr hübschen Brüsten, leider auch mit Freund. Sie lag auf der zweiten Stufe und neben ihr sass ihr Freund.
Also kletterte ich gleich über sie und sass jetzt hinter ihr mit optimalen Blick.
Wow, dachte ich mir! Mit welch hübschen Nippel und sehr sauberen Rasur lag sie da.
Nur kurz mal rüber schauend, setzte sie sich kurze Zeit später hin. Verdammt aus der Traum 😉
Ein älterer Herr kam herein und nahm neben mir Platz. Er starrte merkwürdig rüber zu mir. Immer wieder. Er schaute als wolle er mir gleich an den Sack packen oder als wäre es ihm zu heiss und er ist drauf und ran wieder aufzustehen. Ich denke mir, ob ich vielleicht auch zu aufdringlich schaue und es vielleicht die ein oder andere Dame auch stört? Ich versuche ja immer unauffällig zu schauen oder so zu als seien sie sehr begehrenswert und ich würde sie bewundern. Naja, Ihr Rücken ist auch entzückend 😉
Ein Herr der von der Sauna kommt rein um einen Aufguss zu machen. Dann wedelt er noch ein bisschen mit dem Handtuch und verteilt die Luft. Der Freund der Frau vor mir steht auf und verlässt die Sauna. Kurz darauf steht auch sie auf und dreht sich um zu mir , da sie ihr Handtuch von der Stufe nimmt und es zusammen faltet. Sie schaut mich an und bemustert mich, dann lächelt sie mich ganz zart an und geht. Da ich wegen dem alten typen mein linkes Bein angewinkelt habe, kann er nicht sehen was sie dort gesehen hat und weswegen sie lächelte. Dass scheint ihn zu fuchsen. Und er bewegt sich leicht vor und zurück um einen Blick zu erhaschen. Haha, denkste, ich packe meine Handtücher und verschwinde ebenfalls…

Da ich nicht sehen kann wo sie hin ist, stolziere ich gleich zur 75° um noch einmal einen schönen Saunagang mitzunehmen. Sie war leer und ich suchte mir gleich den besten Platz aus, oben rechts in der Ecke.
Ich hatte vergessen die Sanduhr umzudrehen, also stand ich noch einmal auf und drehte sie um. Währenddessen kam eine Frau ca 25j herein. Ich würde sie als leicht übergewichtig bezeichnen oder als „mit ein paar pfunden mehr. Aber enorm grossen Brüsten. Sie sahen sehr schwer aus und hingen. Ich war ein wenig perplex. Ich setzte mich wieder hin und beobachtete wie sie sich mir gegenüber hinlegte und die Augen schloss. Ich begutachtete sie. Hmm… Sie hatte zwar Übergewicht, aber irgendwie faszinierten mich ihre riesen Brüste, die jetzt zur Seite an ihr runter hingen.
Ihre Scharm konnte ich, im Sitzen, nicht erkennen, da sie die Beine geschlossen hatte und es auch gedimmt war in der Sauna. Jedoch sah ich, dass sie blank rasiert war.
Mein Penis füllte sich und um nicht gleich mit der wehenden Fahne zum Angriff überzugehen, versuchte ich an etwas anderes zudenken. Kam aber immer wieder zu ihr zurück.
Mit meinem halb erigiertem Penis sass ich nun da und starrte sie von oben bis unten an. Bis ich merkte dass sie die Augen geöffnet hatte. Nun schaute sie auch zu mir herüber und starrte auf mein Glied. Gleich schoss mir erneut Blut hinein und er begann noch ein Stück zu wachsen. Sie starrte verträumt weiter. Ich konnte nichts dagegen tun! Er richtete sich rasch auf und da ich immer schön meine Eichel frei lege, sah sie direkt auf meine pralle Eichel. Es war mir schon ein bisschen peinlich. Aber ich fand es auch irgendwie geil. Also schnappte ich mir mein zweites Handtuch und legte es über meinen Schoss.
Das war der Moment wo sie wieder in die Realität zurück kam und aufblickte. Sie schaute mich an und lachte, aber nicht schaden froh, eher als wolle sie sagen: „hey, habe dich erwischt, aber es macht nichts, es gefällt mir“. Verschüchtert schaue ich zur Seite und dann wieder zu ihr zurück. Sie richtete sich auf, grinste mich an und sprach: „Na, alles in Ordnung?“.
„Tut mir leid“ meinte ich nur verlegen. „Ist schon gut, hat mir ja gefallen“ erwiderte sie.
„Komm zeig doch noch mal!“ forderte sie mich auf. Ich zog mein Handtuch bei Seite und erneut spürte ich, wie mir das Blut nur so in die Eichel strömte. Erneut grinste sie. „Komm doch mal rüber und setz dich neben mich“ sprach sie mit symppatischer Stimme. Ich wechselte also die Seite und setzte mich neben sie. Kurz schaute sie sich meinen Schwanz an und fing gleich an ihn zu streicheln. Sie spielte mit ihren Fingern sanft an meiner Eichel und führ runter an meine Eier, die sie sanft knetete.
Dann wusch sie sich über die Brüste und den Bauch, wobei sie Ihren Schweiss aufnahm und damit weiter an meiner Eichel spielte. Ich fing an mit einer Hand ihr den Rücken zu streicheln und mit der Anderen über ihre Brüste zu fahren. Wow die waren so gross! Ich spielte an ihren Nippeln und strichelte immer wieder ihre Brust. Wahnsinn, die waren so riesig und doch so weich. Ohne Vorwarnung spuckte sie mir auf die Eichel und fing an mich fester zu wichsen. Dabei schaute sie mir in die Augen, also wolle sie sagen: Na, ist das geil!!
Mit der zweiten Hand massierte sie an meinen Eiern herum.
Ich konnte mich nicht halten und fing an sie auf die Schulter zu küssen und wanderte Richtung Kopf. Sie drehte ihren Kopfe und verpasste mir einen heissen Zungenkuss. Sie war auch noch ein guter Küsser. Wir spielten mit unseren Zugen, bis sie leise fragte: „kommst du?“.
Ihre Fülle machte mich jetzt an und ich wäre am liebsten über sie hergefallen. Aber auf Grund der Temperatur Pochte mein Herz wie blöd und ich musste leider aus der Sauna. Wie peinlich wäre es denn, wenn ich mit Latte dort umkippe. ?
Ich packte ihre Hand und gab ihr zu verstehen, dass sie mitkommen solle. Was sie natürlich auch tat.

Fortsetzung follgt…..

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Erstes Mal

Elfchen von Hinten

Elfchen von Hinten
(c)Krystan

Er hatte sie auf das Bett geworfen. Ihr nackter Hintern reckte sich ihm willig entgegen. Rasch war er auf sie gestiegen und hatte seinen mächtigen, dunklen Phallus an ihre Pforte gesetzt. Ja, er wollte sie ficken. Die kleine Elfe hatte ihn schon zulange mit ihren lüsternen Verheißungen gereizt. Nun würde er sich nehmen, was ihr Körper ihm im Geheimen schon so lange versprochen hatte.

Sie merkte sein Verlangen. Er gierte nach ihr und griff mit groben, kräftigen Fingern nach ihrer zarten Haut. Ihr Fleisch bebte vor Verlangen, als er seinen Pfahl endlich an ihre feuchte Furt führte. Er stieß in sie hinein. Sie schrie auf. Eine Woge aus Schmerz und Lust ergoss sich durch ihren Leib. Er hatte sie, nahm sie von hinten, so wie er es ihr mit schmutzigen Worten angekündigt hatte.

Endlich war er da, in ihr, trieb seine und ihre Lust voran. Sie krallte sich in das rote Laken, hielt sich an dem Stoff fest, während seine mächtigen Stöße ihren Leib erzittern ließen.

“Ah, komm, fester … ja, …”, keuchte sie, als seine Lanze gegen ihren Muttermund stieß. Er fickte nicht nur ihren Leib, nein er fickte auch ihren Verstand.

“Ja, komm mein geiler Hengst!”, lobte sie ihn für den harten Ritt ihrer engen Spalte und schrie bei jedem Stoß ihre Lust hinaus.

Es war rascher, grober Sex. Kein Vorspiel, keine Liebelei, rein und raus, so hieß das Spiel, welches er mit ihrem zierlichen Körper spielte. Immer fester, immer härter, bis sie nichts mehr sagen, nichts mehr denken konnte. Nur noch schreien, nur noch stöhnen war zu hören.

Wann würde er endlich in ihr kommen, ihren Leib mit seinem fruchtbaren Samen füllen und sie zu dem ersehnten Höhepunkt führen. Sie hoffte darauf und ließ sich von seinen Rammstößen weitertragen.

Aus ihrem weit geöffneten Mund tropfte ihr Speichel auf die Decke. Es war ihr gleich, denn für sie gab es nur noch die Ekstase des Augenblicks. Jeder Bewegung seiner Hüften quittierte sie mit Wollust. Jeder Stoß seines mächtigen Glieds raubte ihr für einen Moment den Atem, so dass ihr langsam die Sinne schwanden, während sie nur noch dem ersehnten Orgasmus entgegen hechelte.

Lautes Schmatzen war zu hören, als er seinen Lanz fast ganz aus der engen Elfenfotze gleiten ließ, nur um anschließend mit neuer Kraft tief hineinzustoßen. Das war zu viel für sie. Sie kreischte auf, als in diesem Moment eine elektrisierende Kaskade von Lust durch ihren Leib peitschte. Ihr zarter Körper bog sich, wie ein Frisch an der Angel, bis sein Glied sie schließlich herauszog aus dem Tal der Lüste und in den Himmel eines gewaltigen Orgasmus schickte. Sie spürte das wilde Zucken des männlichen Luststabs, der tief in ihr seine Saat verspritze, während ihre pulsierende Grotte, diesen mit rhythmischen Stößen molk. Dann wurde ihr schwarz vor Augen…

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Erstes Mal

Marie Teil 2

Ein paar Wochen später wollten Marie und Johanna sich wieder ihrer neugefundenen gemeinsamen Leidenschaft hingeben.
Maries Eltern waren über das Wochenende weggefahren und Johanna durfte bei Marie übernachten. Besser konnte es gar nicht laufen. Johanna hatte in der Zeit, die nach der ersten gemeinsamen Aufgabe (Pizzabote) vergangen war auch alleine immer mehr getraut.
Sie schläft nur noch nackt und trägt unter ihren sehr kurzen Miniröcken nur noch sehr selten Unterwäsche. Ihr schönstes Erlebnis war einmal ein nackter Spaziergang durch die Maisfelder, sie wollte Marie da in Nichts nachstehen, und wurde dabei so erregt, daß sie es sich selbst besorgen mußte.
Marie war richtig stolz auf ihre beste Freundin, als sie davon erfuhr.

Nun kam das besagte Wochenende. Marie war schon den ganzen Tag feucht und konnte es kaum erwarten, daß ihre Eltern endlich fuhren.
Sie winkte ihnen noch zu und sobald das Auto aus ihrem Sichtfeld verschwand ging sie zurück ins Haus und zog sich aus.

Eine halbe Stunde später kam Johanna vorbei. Als Marie ihr im Evakostüm die Tür öffnete war sie doch etwas überrascht, ihre Säfte begannen aber auch zu fließen – vor lauter Vorfreude auf das, was in den nächsten Tagen passieren würde.

Im Wohnzimmer angekommen entledigte sich Johanna auch gleich ihrer Kleider – es war so abgesprochen, daß sie zumindest im Haus und im Garten das ganze Wochenende auf Kleidung verzichten wollten.

Marie öffnete auf Ihrem Laptop die besagte Seite und holte schon einmal die Würfel hervor. Wie immer wollte sie es dem Zufall überlassen, welche Aufgaben gelöst werden sollen.

Johanna würfelte eine 5, Marie eine 3. Das bedeutete, daß sie die Aufgabe Nr. 3 auf Seite 5 der Internetseite der Exhibitionistin nachmachen müssen.
Gespannt schauten beide auf den Bildschirm, als sich die Seite aufbaute.

Johanna schluckte – das konnte sie auf keinen Fall machen! Aber Marie sagte, daß die Würfel so entschieden hätten und sie das jetzt durchziehen müssen.

Die Aufgabe bestand aus zwei Teilen: Zuerst würden sie eine kleine Wanderung durch die Wälder machen, wobei nur die am stärksten frequentierten Wanderwege in Frage kamen, was für sich alleine schon eine extreme Situation darstellte, wurde aber noch durch den zweiten Teil getoppt, den man aber nur mit einem Partner durchführen konnte. Dazu jedoch später.

Die beiden überlegten lange, welchen Wanderweg sie nehmen sollten und beschlossen, sich zum Aufwärmen erst einmal im Garten in die Sonne zu legen.

Der Garten war bis auf eine Seite absolut uneinsichtig, Marie stellte die Liegen natürlich so auf, daß man sie von der besagten Seite aus (von der Straße) gut sehen konnte. Schließlich wollte si sich und Johanna auf das kommende Erlebnis einstimmen.

Johanna fühlte sich sehr unwohl bei dem Gedanken, daß jederzeit Jemand vorbeikommen könnte und in den Garten schauen würde.
Marie hatte dafür aber eine Lösung: Sie holte einen Seidenschal aus ihrem Zimmer und verband Johanna die Augen. anschließend fixierte sie mit weiteren Schals die Hand- und Fußgelenke ihrer Freundin auf der Liege. Jetzt war Johanna Marie und den Blicken aller Vorbeikommenden hilflos ausgeliefert.

Der Gedanke, ob und wieviele Zuschauer sie schon hatte, machte Johanna total heiß. Ihre süße kleine Spalte lief förmlich aus und sie bettelte Marie an, wenigstens eine Hand zu lösen, damit sie sich Erleichterung verschaffen könne.

Marie blieb aber hart. Im Gegenteil, sie legte sich mit ihrer Liege genau neben Johanna und begann zärtlich die steifen Nippel Ihrer Freundin zu lecken.
Johanna stöhnte leise auf und auf ihrer liege bildete sich bereits eine kleine Pfütze.
Marie erkundete mit ihrer Zunge Johannas Körper von den Brüsten über den Bauchnabel bis zu ihrer kleinen Lustperle, die schon keck zwischen den kleinen geschwollenen Lippen hervor schaute.
Als sie diese mit ihrer Zungenspitze berührte, stöhnet Johanna laut auf und war bereits kurz davor einen wahnsinns Orgasmus zu haben. Aber da hörte Marie auf, legte sich auf ihre Liege zurück und machte es sich selbst.
Danach nickte sie ein. Einige Zeit später schaffte es Johanna ihre Freundin zu wecken – sie hatte sich nicht getraut laut zu rufen, um nicht unnötig mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Wieviele Spaziergänger die beiden gesehen haben, konnten die Beiden natürlich auch nur erahnen.

Da es nun früher Nachmittag war und die Sonne unaufhörlich vom Himmel brannte, machte Marie Johanna los und beschloß nun die Aufgabe anzugehen.

Sie hatten sich für einen Wanderweg ausgesucht, der wegen seines Schwierigkeitsgrades normalerweise nicht von Familien mit Kindern benutz wurde.

Johanna wollte sich anziehen, doch Marie hatte beschlossen, daß ein Mikromini und ein kurzes bauchfreies, jedoch weit geschnittenes Top reichen würde. (Sie hatte extra für dieses Wochenende zwei identische Outfits besorgt – für Johanna und sich.
Johanna schluckte, als sie das bisschen Stoff sah, das im Stehen gerade einmal 1cm unter ihrer Muschi endete, sie wollte gar nicht daran denken, wie der Rock auf dem Fahrrad aussehen würde.
Aber egal, die beiden Mädchen die eigentlich mehr nackt als angezogen waren, fuhren auf ihren Rädern richtung Wald.

Nach ca. einer halben Stunde erreichten Sie den Waldparkplatz, von welchem der Wanderweg startete.
Sie versteckten Ihre Räderim Gebüsch, zusammen mit ihrer Kleidung. Marie hatte nur eine kleine Handtasche dabei – die würde sie für Teil zwei noch brauchen.

Auf den ersten zwei Kilometern begegneten die beiden Neuexhibitionistinnen Niemandem und Johanna war schon etwas erleichtert, vieleicht war Heute ja Keiner außer ihnen auf dem Pfad unterwegs.

Nach ca. 2 1/2 km kamen sie an den ersten Rastplatz, sehr schön an einem kleinen Weiher gelegen mit einigen Tischen und Bänken.
Auch hier hielt sich Niemand auf. Marie wollte sich etwas ausruhen – die Füße taten den Beiden nach einem so langen Barfußweg etwas weh und so setzten sie sich auf eine Bank direkt neben dem Weiher.

Johanna sagte, es wäre doch schön ein wenig zu baden. Marie war von der Möglichkeit auch sehr angetan, äußerte jedoch auch Bedenken, was sie tun solletn wenn jemand käme.
Die Sonne die heiß auf die Lichtung schien zersteute jedoch ihre Angst und die Beiden gingen, nachdem Marie ihre Handtasche unter ein kleines Gebüsch geschoben hatte, ins Wasser. Die Abkühlung tat echt gut und die Beiden tollten im Wasser herum, tauchten sich gegenseitig unter und spritzten sich naß.

Johanna, durch die Berührungen ihrer Freundin schnell wieder total erregt, gab Marie einen zärtlichen Kuss, Marie erwiederte ihn und wenig später lagen beide am Ufer im Gras und bescherten sich gegenseitei mehrere wundervolle Orgasmen.

Erschöpft blieben sie nebeneinander liegen und genossen die Sonnenstrahlen auf der Haut.
Plötzlich erschrak Johanna, sie hatte etwas gehört. Von Weitm näherten sich schnell mehrere Stimmen. Was nun? Marie zog Johanna zurück in den Weiher. Beide legten sich an einer Uferseite ins Wasser, so daß nur noch die Köpfe zu sehen waren und diese waren durch langes Schilff vor dem Rastplatz geschützt.

Kurz darauf kam die Gruppe auf der Lichtung an. Marie schluckte, sie kannte die Stimmen – Es waren Jungs aus ihrer Klasse mit dabei.
Einer sagte, er würde gerne schwimmen gehen, aber eine erwachsene Stimme widersprach ihm, da sie ja keine Badesachen dabei hätten und hier FKK nicht offiziell erlaubt sei. Marie grinste bei den Worten und war aber auch erleichtert, daß sie so vieleicht einer Entdeckung entgingen.

Marie und Johanna mußten fast eine halbe Stund ausharren, bis die Gruppe endlich wieder aufbrach und sie das Wasser unbemerkt verlassen konnten.

Sie gingen ihren Weg weiter – in die Richtung aus der die Gruppe gekommen war.
Unterwegs begegneten sie zwei anderen Wanderern, die sie jedoch Gott sei Dank nicht kannten und die sich auch nicht an der Nacktheit der beiden Mädchen störten.

Nach einer Stunde kamen sie an einen weiteren Rastplatz und Marie wollte die Münze befragen, ob es nun an der Zeit für Teil zwei sei.
Sie zeigte Kopf – also war nun die Minute der Wahrheit gekommen.
Sie warf noch einmal die Münze, wer von den Beiden Freundinnen als erste dran kommen solle. Kopf für Marie, Zahl für Johanna – die Münze landete auf dem Waldboden mit der Zahl nach oben. Johanna schluckte, traute sich aber nicht zu kneifen. Marie öffnete ihre Handtasche und verband Marie mit dem Seidenschal wieder die Augen. Dann führte sie sie zu einer Bank am Wegesrand und fesselte ihre Hände mit Handschellen daran.
Nun war Johanna absolut wehrlos und jedem Blick ausgeliefert.

Marie betätigte die Stoppuhr (15 Minuten waren abgemacht) und versteckte sich hinter einem Gebüsch in der Nähe.
Die ersten 10 Minuten vergingen (für Johanna, die hilflos und extrem feucht und erregt auf der Bank saß, dauerten die bereits eine kleine Ewigkeit)und Marie befürchtete schon, daß Johanna ungeschoren davon kommen würde. Dann tauchen plötzlich 2 Jugendliche in der ferne auf. Die Stoppuhr zeigte 12 Minuten.
Marie befragte die Münze, ob sie ihre Freundin erlösen solle bevor die Jungs an den rastplatz kommen. Die Münze sagte nein und so musste Johanna wohl oder übel da durch. Die ahnte noch nichts von den nahenden Besuchern, bis diese genau vor ihr standen und gemeinsam ihren schönen jungfräulichen Körper bewunderten und dies auch lautstark. Als der eine, Michael, die kleine Pfütze auf der Parkbank bemerkte, bückte er sich nach vorn und berührte leicht mir einem Finger Johannas kleinen Lustknopf. Sie konnte nicht anders sie musste einfach laut aufstöhnen. Dadurch wurde Michael noch dreister und steckte ihr einen Finger in die Scheide. Es dauerte nicht lange, da kam es Johanna explosionsartig.
Michael gab ihr noch einen Kuß auf den Mund und ging mit seinem Freund, Frank, weiter. Nicht jedoch bevor er ein paar Fotos von der gefesselten Johanna gemacht und seine Telefonnummer auf ihren Oberschenkel geschrieben hatte.

Als die Beiden außer Sichtw aren, löste Marie Johannas Fesseln und nahm ihr die Augenbinde ab. Sie sah einfach nur glkücklich aus.

Jetzt war Marie an der Reihe. Nachdem die Augen verbunden und die Hände fixiert waren, erinnerte sich Johanna an die kleinen Quälereien, die sie am Nachmittag erdulden musste. Sie schaute sich um und fand ein paar dünne Lianen, mit denen sie zusätzlich noch Maries Fußgelenke auf der Bank fixierte. Marie protestierte zwar, konnte sich aber nicht wirklich dagegen wehren. Johanna band die Fußgelenke so an die Bank, daß sich Marie nun total offen jedem Betrachter hingab. Ihre kleinen rasierten Schamlippen waren soweit geöffnet, daß man schon in die Scheide schauen konnte.

Jetzt saß Johanna hinter dem Gebüsch und beobachtete die Situation. Nach kurzer Zeit fiel ihr die Stoppuhr ein – ein paar Minuten länger dürften nichts schaden, sagte sie sich und stellte die Uhr auf 20 Minuten ein.

Nach ca. 15 Minuten hörte sie leise Stimmen aus der richtung in die die Jungs verschwunden waren. Und wirklich – es waren die Beiden.
Michael staunte nicht schlecht, daß jetzt ein anderes Mädchen auf die Bank gefesselt war und freute sich über den tiefen Einblick.
Er begann Maries Brüste zu streicheln, als Frank sagte, daß das jetzt sein Mädchen sei.
Michael übernahm den Fotoapparat, der fast pausenlos klickte, und Frank kümmerte sich um Marie. Nachweiteren 20 Minuten und bestimmt 10 orgasmen rief Marie nach Johanna, damit sie endlich losgemacht werden würde.

Michael grinste breit, als er Johanna – immer noch mit seiner Handynummer auf dem Oberschenkel- aus dem gebüsch kommen sah.

Nachdem Marie wieder befreit war, setzten sich alle auf die Bank und die Mädels erklärten den Jungs, warum sie das getan hatten.
Michael und Frank waren total begeistert und lobten den Mut der beiden.
Dann schlug Johanna vor, die beiden Jungs könnten sich ja auch ausziehen. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und zogen sofort blank.

Marie schlug vor wieder langsam zurück zu gehen. Heimlich hatte sie schon ein Auge auf Frank geworfen, er war echt süß. Johanna war auf dem Rückweg nur mit Michael am flirten.

Als sie den Weiher erreichten, hatten sie bereits abgemacht, sich am Abend noch mal zu treffen.

Am Parkplatz nahmen die beiden Freundinnen ihre Räder, gaben ihren Jungs noch einen kleinen Abschiedskuss und fuhren nach Hause.

500 Meter vor der ortschaft fiel ihnen auf, daß sie immer noch nackt waren. Egal, meinte Marie und fuhr so wie sie war zu sich nach Hause. Johanna zögerte erst, folgte ihrer Freundin dann aber ebenfalls nackt.

Sie erreichten das Elternhaus ohne gesehen zu werden und waren froh wieder zu Hause zu sein. Marie mixte sich und Johanna einen alkoholfreien Cocktail und dann legten sie sich eng aneinander gekuschelt mitten auf die Wiese.

Johanna meinte es war ein tolles Erlebnis gewesen und sie freue sich schon auf die nächsten Aufgaben, zuerst freuten sie sich aber auf den Besuch, der sich für den Abend angekündigt hatte.

Wie es weitergeht?
Wartet es ab.
Wer Wünsche hat, kann mir diese ja per PN mitteilen, ich versuche die dann in die Geschichte einzubauen.

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Erstes Mal Fetisch

Ein Sandwich

Ich war schon einige Jahre mit meinem Freund zusammen und im Bett lief es noch immer ganz gut. Da er aber mein erster Mann gewesen ist, fragte ich mich in den letzten Monaten zunehmend, wie sich ein anderer Schwanz in meiner nassen Fotze anfühlen würde, wie anderer Saft schmecken würde und wie gut andere Männer mit ihrer Zunge umgehen könnten. Da mein Freund und ich ein offenes Verhältnis pflegen, erzählte ich ihm von diesen Gedanken. Zunächst war er entsetzt und eifersüchtig, aber schon bald heizte er mich während er mich fickte damit an, mir zu beschreiben, was ein anderer Mann alles mit mir tun könnte. Oft nahmen wir dann einen meiner vielen Vibratoren oder Dildos zur Hilfe und während mein Freund hinter mir hockte und mein enges Arschfötzchen stieß.

Schob ich mir gleichzeitig von unten meinen größten Dildo rein. Wenn mein Freund mich dann dabei noch anzeizte, meinen Kopf am Zopf zurück zog und mir ins Ohr stöhnte: Ja so brauchst du das, du kleine geile Schlampe, hm? Schön beide enge Löcher gleichzeitig gestopft bekommen, explodierte ich oft in solch intensiven Orgasmen, dass ich richtig abspritzte. Trotz dieser gemeinsamen Gedankenspiele war für mich immer klar, dass es eben Phantasien bleiben müssten, denn mein Freund und ich haben uns Treue versprochen und das war immer wichtig für uns. Doch einestages, Ich kam nach Hause und er lag schon auf dem Bett, nackt, sein großer Schwanz steif aufgerichtet und als er mich kommen sah fing er an sich zu wichsen. Er weiß, dass mich dieser Anblick immer total spitz macht (ich bitte ihn oft, es sich vor mir selbst zu besorgen, davon werde ich so nass, dass ich mich kurz bevor er abspritzt auf seinen Schwanz setze und zuende reite) und so entledigte ich mich schnell meiner Klamotten und ich war bereits so spitz, dass mein Höschen im Schritt total durchnässt war.

Ich sah ihm noch eine kurze Weile zu und setzte mich dann rittlings auf sein hartes Rohr um es richtig ranzunehmen. Ich stöhnte und keuchte, ritt immer wilder während er meine harten Nippel zwibelte und daran lutschte. Kurz bevor wir wie üblich kamen, hielt er plötzlich meine zuckende Hüfte fest, sah mir in die Augen und sagte: Nana, nicht so schnell. Das Beste kommt doch noch. Ich verstand nicht so recht, aber er zog meinen Oberkörper zu sich runter, begann meine prallen Arschbacken auseinander zu ziehen und streichelte mit seinen Fingern, die er zuvor mit meinem reichlich fließenden Fotzensaft befeuchtet hatte, mein kleines Arschloch. Nach und nach schob er mir erst einen, dann zwei Finger rein und hielt plötzlich inne um zu sagen: Das sollte an Vorbereitung reichen. Wieder verstand ich nicht, doch plötzlich räusperte er sich laut und ich hörte hinter mir ein Knarren aus Richtung unseres großes Kleiderschrankes. Langsam glitt eine Tür auf und das erste was ich sah, war dass jemand mit runtergelassener Hose darin stand und seinen unglaublich großen und dicken Schwanz wichste.

Ich schaute zwischen beiden Männern hin und her, da trat Dennis, der beste Kumpel meines Freundes aus dem Schrank und kam langsam auf uns zu. Mein Freund sagte: Da du so eine versaute Schlampe bist, die gerne beide Löcher gestopft bekommt und da mein Kumpel mir seit einiger Zeit davon vorjammert, dass seine Frau ihm nicht erlaubt, ihr mal in den Arsch zu ficken, was er so gerne mal ausprobieren würde, habe ich dich dafür angeboten. Ich war zuerst sprachlos, fragte ihn dann, ob das sein Ernst sei und sagte, dass er doch nicht über mich verfügen könne wie ein Zuhälter. Er sah mir fest in die Augen und sagte: Ich denke schon! Ich mache hier die Regeln, du kleine Hure! Ich war entsetzt, aber gleichzeitig spürte ich ein unglaubliches Prickeln zwischen meinen Beinen, was mich selbst überraschte. Meine Kehle wurde trocken, ich schloss die Augen, beugte mich vor, bereit mich dem zu ergeben, was geschehen sollte. Mein Freund zog meinen Kopf an meinen Haaren, so, dass ich ihm in die Augen schauen musste und raunte mir zu: Na, warum nicht gleich so, du geiles Stück?

Als ob du mir was entgegen zu setzen hättest. Wenn ich sage, du bietest Dennis deinen engen Arsch an, dann wirst du das tun, klar? Ich weiß doch, dass dich das geil macht. Und ich habe sehr wohl gesehen, wie du Dennis öfter anschaust, wenn er zu Besuch ist, wie dein Blick auf seinem Hintern hängen bleibt oder auf seiner gut gefüllten Hose. Jetzt stell dich auch nicht so an, du bekommst schon, was du brauchst. Dafür sorgen wir. Ich hatte meinen Freund so noch nie erlebt, aber ja es heizte mich unglaublich an. Ich bin sicher, hätte ich wirklich nicht gewollt, wäre nie etwas gegen meinen Willen geschehen, aber mein Freund kennt mich eben so gut, dass er gleich merkte, dass mein anfängliches Protestieren sehr halbherzig war. Ich war zwar überrascht, aber tatsächlich hatte ich mir ähnliche Situationen zigfach erträumt, wenn ich allein im Bett lag und meine eigene Fotze wichste bis ich explodierte. Wie sehr hatte ich ersehnt, mal zwei echte Schwänze zu spüren. Aber ganz so einfach wollte ich es ihnen dennoch nicht machen. Ich stieg von meinem Freund ab und sagte: Jungs, ihr dürft mich gleich benutzen wie ihr wollt, aber nicht ohne Gegenleistung.

Wenn ich gleich meine beiden Löcher für eure harten Schwänze bis zum Abspritzen zur Verfügung stelle, bemüht euch vorher wenigstens etwas um mich. Ich legte mich auf den Rücken und wartete. Mein Freund sagte: Ok, aber nach meinen Regeln. Er holte ein paar Tücher aus der Kommode, band meine Arme am Bettgestell fest und verband mir die Augen. Anschließend fesselte er auch meine weit gespreizten Beine an den Bettpfosten. Danach passierte einige Sekunden gar nichts. Ich konnte nicht sehen, was die beiden Männer taten und atmete immer schneller voller Aufregung. Plötzlich sagte mein Freund: Schau mal Dennis, schau dir diese schöne, nasse Fotze an und er sank neben mir auf die Knie und zog meine Schamlippe weit auseinander. Immer wieder tat er das und zeigte Dennis so in jedem Detail meine intimste Stelle und ich war ausgeliefert und musste es erdulden, aber es machte mich so heiß. Mein Freund bemerkte das und kommentierte direkt: Schau es dir an, wie sehr sie uns ersehnt, ihr tropft schon der Fotzensaft aus dem Loch, magst du ihn mal probieren?

Im nächsten Moment spürte ich Lippen und eine Zunge, die begierig leckten und saugten, sowie meinen Saft aufnahmen und ich wusste sofort, dass dies nicht der Mund meines Freundes war. Es fühlte sich ganz anders an, war aber unglaublich geil Dennis wusste was er tat. Gleichzeitig spürte ich ganz unvermittelt wie mein Freund begann meine beiden steifen Nippel zu bearbeiten. Auch dort wurde jetzt gesaugt, geleckt, gezwirbelt, vorsichtig lang gezogen (das mag ich am liebsten!) und unten spürte ich gleichzeitig, wie mir eine Zunge immer tiefer ins Loch gestoßen wurde. Nach einigen Minuten bäumte ich mich auf soweit es die Fesseln zuließen und keuchte meinen ersten Orgasmus raus. Mein Freund sagte: So, jetzt sind wir dran, du fickgeile Sau, und keine Widerrede sonst setzt’s was, hast du mich verstanden? Ich konnte nur Ja keuchen, als ich spürte, wie einer meine Fesseln grob runter riss, während der andere mich am Arschloch und der Hüfte packte und mit einem Schwung auf den Bauch drehte. Die Augen waren noch immer verbunden, so dass ich nicht sah, wer sich wo positionierte und gespannt wessen Schwanz ich gleich in welchem Loch spüren würde.

Mein Arschloch wurde in die Höhe gerissen und gleichzeitig stieß ein für mich fremder Schwanz feste und hart in meine Fotze. Er war deutlich dicker als der meines Freundes und ich schrie meine Geilheit raus. Doch als ich meinen Mund zum schreien öffenete, wurde mir schon der Schwanz meines Freundes reingesteckt, der mich anfuhrt: Nicht schreien, Schlampe, lutschen! Und so fickte mich Dennis von hinten, während ich den Schwanz meines Freundes blies. Schon das war ein sehr geiles Gefühl so benutzt zu werden. Plötzlich entzogen sich mir beide und mein Freund sagte: So dann kommen wir jetzt mal dazu, warum wir hier sind. Er rutschte unter mich drunter und fickte meine nasse Fotze von unten wild und hart und plötzlich spürte ich den zweiten Schwanz gegen mein Arschloch drücken. Mit seinem Lusttropfen feuchtete Dennis alles schön an und dann drang er in mich ein. In dem Moment explodierten Sterne vor meinen Augen. Was war das ein geiles Gefühl zwei echte Schwänze zu spüren und nicht nur so ein Plastikding.

Nach anfänglichen langsamen Bewegungen, um alles schön zu lockern, fanden wir bald unseren Rhythmus und so fickten mich die beiden zunehmend schneller und härter in meine beiden geilen Löcher. Sie feuerten mich beide an mit Sprüchen wie: Du Nutte, du dreckige kleine Nutte, dir besorgen wir es richtig oder Du geiles Fickluder brauchst es so richtig hart, hm? Kurt vor dem Höhepunkt griff Dennis nach vorn und knetere wie wild meine wippenden Titten und mein Freund lutschte abwechselnd an den steifen Nippeln bis wir schließlich in einer Punktlandung alle 3 gleichzeitig in einem Wahnsinnsorgasmus zusammensackten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, den Saft der beiden Männer gleichzeitig in meine Löcher einschießen zu spüren. Ich habe mich noch nie so unendlich geil und begehrt und sexy gefühlt. So durch und durch weiblich. Und dabei unheimlich versaut wie das letzte Drecksstück. Das machte mich unheimlich an. Erschöpft rollen wir und alle auseinander, aber die beiden ließen mich nicht zur Ruhe kommen.

Abwechselns leckten sie meine Fotze und Nippel und steckten mir dann nach einer Weile ihre weichen Schwänze in den Mund, damit ich sie wieder hart blies, was ich nur zu gerne tat. So einen großen Schwanz wie Dennis’ zu blasen fühlte sich sehr geil an. Plötzlich sagte mein Freund: Ich hatte heute noch gar keine Arschfick, das müssen wir ändern! Und so begann das zweite Sandwich, diesmal in umgekehrter Position. Und wieder wurde ich gestoßen, bis ich es kaum aushielt, wurde an meine Grenze getrieben, so dass alles vor meinen Augen (die inzwischen nicht mehr verbunden waren) verschwamm und ich wie in Trance war und nur noch funktionierte. Ganz im Trieb gefangen, stieß ich Laute aus, die mir bis dahin fremd waren. Mein Freund warf sich über meinen Rücken und keuchte in mein Ohr: Ja, du geile Stute, die versaute kleine Dreilochstute, wir reiten dich schon noch ein. Und das war zu viel für mich, ich schrie auf und kam mit einer Wucht, bis mir bis dahin unbekannt war. Als ich aufhörte zu zittern, zogen beide Männer ihre Schwänze aus mir raus uns sagten, dass jetzt wohl genug für mich wäre, zum Abschluss wollten sie aber gerne meinen geilen Körper voll spritzen.

Und so legte ich mich auf den Rücken und schaute völlig erschöpft zu, wie die beiden ihre geilen, harten Schwänze wichsten und ihren heißen Saft über mich ergossen. Über meine Titten, meinen Hals, meinen Bauch. Anschließend verrieben sie alles über meinen noch immer harten Nippeln und knetete meine nassen Titten, so dass ich wieder geil wurde und sagte, jetzt müsste ich auch noch mal kommen. Da beide sehr erschöpft waren, brachte mir mein Freund meine Spielzeugsammlung und als krönenden Abschluss sahen mir die beiden zu, wie ich es mir mit meinem Lieblingsvib selbst besorgte, ihn abwechselnd in meine beiden nassen Löcher stieß und dabei meinen Kitzler wichste. Von der ganzen Situation angeheizt, spritze ich bei diesem letzten Orgasmus in hohem Bogen ab und traf Dennis im Gesicht (er war zum genauen Hinsehen nahe rangekommen). Er war sehr verblüfft und sagte, seine Freundin hätte noch nie abgespritzt und überhaupt sei der Sex mit seiner Freundin sehr fad gegen das, was ich grad geboten hätte. Das hörte ich gern und so sagte ich, dass sie das jederzeit wieder haben könnten. Und vielleicht wüssten sie ja noch einen dritten Kumpel, der beim nächsten mal auch Lust hätte, dann müsste ich am Ende meinen Dildo nicht bemühen.

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Erstes Mal Fetisch

Dei männliche Hure

Alles begann an einem Samstag abend. Ich war zu einer Party eingeladen bei Leuten die ich nur flüchtig kannte und so war ich eigentlich gar nicht so begeistert gewesen dort hinzugehen. Ich plauderte also immer kurz mit abwechselnden Gästen, die mir doch immer nur wieder die gleichen langweiligen Geschichten erzählten. Als in mir gerade die Entscheidung gefallen war, dass ich wohl nicht mehr lange bleiben würde, sah ich plötzlich Franziska im Flur stehen.

Franziska war die kleine Schwester eines guten Freundes von mir der leider vor ein paar Jahren weggezogen war. Wie das meistens so ist war unser Kontakt mit der Zeit fast eingeschlafen und ich hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen. Genauso wie seine kleine Schwester die ich eigentlich fast aufwachsen sehen hatte. Ich überlegte einen Moment und war mir dann relativ sicher dass sie mittlerweile Anfang zwanzig sein müsste. Aus der kleinen Nervensäge die sich immer überall einmischen musste, war eine sehr hübsche junge Frau geworden. Ihre leicht gelockten rötlich gefärbten Haare fielen ihr locker über die Schultern. Das enge schwarze Oberteil schmiegte sich eng an ihren Oberkörper und ließ die Umrisse ihrer eher kleinen Brüste deutlich erkennen. Dazu trug sie einen ziemlich kurzen Rock und, wie ich zunächst dachte, eine transparente, schwarze Strumphose die unten in Stiefel mündete, die ich nur als sehr sexy bezeichnen konnte. Kurz darauf stellte ich fest dass die Strumpfhose in Wirklichkeit halterlose Strümpfe waren, was meine Fantasie noch ein wenig anheizte. Das kleine Mädchen von damals war mittlerweile in der Tat eine Frau.

Dann sah sie mich plötzlich an und erkannte mich sofort. Sie lächelte mir zu und ich ging zu ihr. „Hi Franzi!“, sagte ich und sie umarmte mich. Es fühlte sich gut an ihren kleinen Körper festzuhalten. Ich musste mir eingestehen dass der enge Kontakt auch wenn er nur kurz gewesen war mich doch erregt hatte und hoffte sie hätte die Beule in meiner Hose nicht bemerkt, denn wirklich angemessen war sie wohl nicht wenn man unser Verhältnis zueinander bedachte. Sie lächelte mich an und für einen Moment war ich mir nicht sicher ob da nicht ein Funkeln in ihren Augen gelegen und sie doch etwas bemerkt hatte. „So hat mich schon lange keiner mehr genannt.“, antwortete sie. „Ich sehe es schon. Aus dir ist eine richtige Franziska geworden.“, sagte ich anerkennend und sie lachte. So kamen wir schließlich ins Gespräch über die alten Zeiten und ich erfuhr dass sie mittlerweile bei einer Bank arbeitete und stellte angenehm überrascht fest wie viel Spaß es machte sich mit ihr zu unterhalten und ganz nebenbei meinen Blick über ihren Körper schweifen zu lassen, auch wenn ich mich dafür immer noch ein bißchen schämte.

Wir tranken abwechselnd Sekt und Gin Tonic, je nachdem was uns gerade von irgendwoher gereicht wurde und ich merkte langsam dass ich ein wenig angetrunken war als sich unser Gespräch weit weg von früher bewegte und ich mir unbeabsichtigter Weise eine sexuelle Zweideutigkeit erlaubte. Ich erschrak aber Franziska stockte nur einen Moment und gab mir dann eine passende Antwort. Dazu grinste sie mich frech an und unser Gespräch nahm eine entscheidende Wendung. Wir sprachen plötzlich nur noch über erotische Themen und die Anspielungen nahmen auf beiden Seiten zu. Ich bemerkte immer mehr wie attraktiv diese junge Frau war und begann fast schon mich ein bißchen in sie zu verlieben. Irgendwann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, beugte mich zu ihr herüber und küsste sie einfach. Sofort erschrak ich über mein Verhalten und entschuldigte mich, doch statt eines bösen Blickes oder einer Ohrfeige lächelte sie mich nur an und zog meinen Kopf wieder zu sich heran. Ihre Zunge öffnete meine bereitwilligen Lippen und wir küssten uns lange. Danach ging unser Gespräch weiter, wurde aber immer wieder von Küssen unterbrochen. Franziska raubte mir den Atem und wenn meine Augen immer wieder über ihren Körper wanderten, stellte ich mir im Kopf vor noch ganz andere Dinge mit ihr zu tun.

Irgendwann musste sie auf die Toilette und da es mir ähnlich ging folgte ich ihr und wartete vor der Tür. Als ich dann im Bad war überlegte ich einen kurzen Moment Hand an mich zu legen, so scharf hatte mich die Kleine gemacht aber dann erschien es mir doch unangemessen. Als ich das Bad wieder verlassen wollte stand Franziska zu meiner Überraschung noch vor der Tür. Sie legte mir ihre Hand auf die Brust, schob mich in den Raum zurück und drückte mich auf den Toilettensitz. Mit ihren flinken Fingern öffnete sie blitzschnell den Gürtel meiner Hose und die Knopfleiste und zog mir mit einem Ruck meinen Slip und meine Hose in die Knie. Ich war zu überrascht um irgendwas zu sagen aber mein Schwanz ragte hart und senkrecht nach oben. Ohne weiteres Vorspiel lüftete sie ihren Minirock und zog ihren String soweit zur Seite dass ihre Spalte freigelegt wurde. Dann setzte sie sich ohne Umschweife auf meinen Schwanz und ließ ihn mit einem Aufstöhnen in ihre nasse Pussy gleiten. Ohne ein Wort zu sagen begann sie mich hart zu reiten. Sie hielt sich an meinen Schultern fest, presste sich an meinen Oberkörper und drückte mir wieder ihre Zunge in den Hals. Es war wie in einem feuchten Traum und ich musste mich heftig zusammenreissen um mich nicht sofort in ihr zu verströmen. Doch diese Sorge war umsonst gewesen denn es dauerte keine zwei Minuten bis sie ihre Fingernägel in meinen Rücken krallte und ihre Vaginalmuskeln zu zucken begannen. Heiß und feucht stöhnte sie in mein Ohr und ihre Stimme und ihr Orgasmus brachten mich sofort dazu so heftig abzuspritzen wie es mir noch nie vorher passiert war.

So schnell der Traum begonnen hatte war er leider auch wieder zu Ende. Sie stieg von mir herunter und richtete nur schnell ihren String bevor sie mit einem breiten Grinsen das Bad verließ. Ich schloss schnell die Tür hinter ihr ab und versuchte wieder zur Besinnung zu kommen. Es war der unglaublichste Sex meines Lebens und trotz der Umstände dachte ich nicht „Schlampe“ sondern musste einfach nur feststellen dass ich mich in der Tat in sie verliebt hatte.

Wir tranken danach weiter als wäre nichts geschehen und als es hell wurde brachte ich sie schließlich nach hause. Vor ihrer Tür küssten wir uns noch einmal und ich hoffte inständig sie würde mich noch mit rauf nehmen, um dort weiterzumachen, wo wir vorhin im Bad aufgehört hatten aber sie winkte mir nur noch einmal zu und sagte:“Schön dich mal wieder gesehen zu haben.“

Es kostete mich fast eine Woche bis ich über den Gastgeber der Party ihre Nummer herausbekommen hatte und als ich schließlich bei ihr anrief war die Reaktion alles andere als erfreulich. „Klar könne man sich mal wieder treffen, war ja schließlich ein schöner Abend.“ Kein Wort davon dass wir miteinander geschlafen hatten und kein Anzeichen dafür dass sie genauso in mich verliebt war, wie ich in sie, eigentlich nicht mal ein Hinweis darauf dass sie auch nur ein bißchen an mir interessiert wäre. Doch ich ließ nicht locker und kurz darauf gingen wir zusammen essen. Ich hatte ihr einen Strauß Rosen mitgebracht und sie freute sich auch darüber aber während des ganzen Essens machte sie keine Andeutungen über die Ereignisse auf der Party. Schließlich nahm ich all meinen Mut zusammen und sagte ihr dass ich mich in sie verliebt hätte. Sie stutzte kurz und fing dann an zu lachen. „Entschuldige aber das ist doch Unsinn. Du hast dich nicht in mich verliebt. Wir hatten einen schönen Abend und vielleicht ein bißchen mehr aber das war doch schon alles.“ „Siehst du das so?“, fragte ich und sie nickte entschlossen. „Wir können und gerne mal wieder treffen.“, sagte sie noch und ich versprach dass ich um sie kämpfen würde und dass sie noch sehen würde, dass ich mich wirklich in sie verliebt hätte, doch sie schien wirklich nicht interessiert zu sein.

Trotzdem trafen wir uns in den nächsten Wochen häufiger. Wir gingen ins Kino oder tanzen und hatten viel Spaß aber ohne weitere Annäherung. Ich steigerte mich immer weiter in meine Liebe herein und nach zwei Monaten lud ich sie schließlich zum Essen zu mir ein. Ich hatte mir große Mühe beim Kochen gegeben und es schien ihr auch alles wunderbar zu schmecken. Nach dem Essen versuchte ich sie zu küssen aber sie wehrte mich ab. „Es hat keinen Sinn.“, sagte sie, „ich bin nicht in dich verliebt und das wird sich auch nicht ändern. Vielleicht sollten wir aufhören uns zu treffen.“ Noch einmal nahm ich meinen ganzen Mut zusammen. „Nur das nicht. Ich könnte es nicht ertragen dich nicht mehr zu sehen. Versteh doch! Ich würde alles dafür tun mit dir zusammen zu sein, noch einmal mit dir zu schlafen …“ Ich wollte weiterreden aber sie legte nur ihren Finger auf ihre Lippen und gebot mir zu schweigen. In ihrem Blick lag plötzlich eine mir bis dahin unbekannte Härte. „Alles?“, fragte sie, „Bist du dir sicher dass du alles für mich tun würdest?“ Ich nickte. Sie stand auf und zog sich ihre Jacke an. Dann kam sie zu mir. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wangen und sagte: “Wenn du dir am Sonntag immer noch sicher bist, dass du alles für mich tun würdest dann sei um 16 Uhr bei mir. Aber überleg dir genau was für dich alles ist. Denn wenn du kommst werde ich dich nicht mehr fragen.“ Sie lächelte geheimnisvoll. „Vielleicht kannst du für mich anschaffen gehen.“ Das waren ihre letzten Worte und schon war sie aus der Tür und ich saß da und überlegte ob ich mich vielleicht verhört hatte. Hatte sie tatsächlich „anschaffen“ gesagt? Obwohl mir bereits an diesem Abend klar war dass ich am Sonntag pünktlich erscheinen würde überlegte ich den ganzen Samstag ob ich es wirklich tun sollte. Ich hatte keine Ahnung was sie mit mir vor hatte und als sie sagte ich könne für sie anschaffen gehen hatte das nicht wie ein Scherz geklungen. So stand ich also zur verabredeten Zeit vor ihrem Haus und klingelte. Nach wenigen Sekunden ertönte ihre Stimme aus der Gegensprechanlage: „Bist du also tatsächlich gekommen“. Dann ein Lachen und der Summer. Zitternd öffnete ich die Tür. Während ich durch das Treppenhaus ging fragte ich mich immer wieder worauf ich mich eingelassen hatte aber es war zu spät. Ich war ihr verfallen.

Sie öffnete mir die Tür in einem schwarzen Minikleid, dass gerade einmal über ihre Scham reichte und ich hatte Mühe meinen Blick davon abzuwenden was sie lächelnd registrierte. Sie drehte sich um und ging den Flur entlang und ich folgte mit meinen Augen ihren Arschbacken die bei jedem Schritt das Kleid ein wenig höher schoben. Wir kamen in ihre Wohnküche und sie nahm auf einer Art Barhocker an einem hohen Tisch Platz. Dabei rutschte ihr Rock noch ein Stückchen weiter hoch. Ich sah für einen kurzen Augenblick dass sie keinen Slip trug und merkte wie es in meiner Hose enger wurde. Sie sah mich nur lächelnd an und schwieg währenddessen sie sich ihrer Wirkung auf mich völlig bewusst war.

Sie deutete mir an mich auf den zweiten Hocker zu setzen und ich nahm Platz. „Du willst also für mich anschaffen gehen, ja?“ Ihre Stimme und ihre Erscheinung duldeten keinen Widerspruch und ich nickte. „Hast du schon Erfahrung darin?“ Ich wusste nicht was sie meinte und schüttelte den Kopf. Sie lachte lauthals. „Verliebte Männer. Wachs in meinen Händen. Wollen wir doch mal sehen wie weit du gehst.“ Ich sah sie schweigend an. „Ich werde damit anfangen dich zu brechen. Naja, den Teil den ich noch brechen muss.“ Wieder lachte sie. „Sobald du eine meiner Anweisungen nicht befolgst ist es das gewesen“, fuhr sie fort, „Hast du das verstanden? Sag einmal nein und du kannst gehen und brauchst dich nie wieder zu melden.“ Ich war irritiert aber ihre Art machte mich auf eine ganz besondere Art extrem geil, so dass mir nichts anderes übrig blieb als wieder zu nicken. „Okay, dann sind wir uns also einig. Steh auf und zieh dich aus.“ Ich zögerte einen Moment, denn ich war mir nicht sicher ob sie nicht vielleicht einen Scherz gemacht hatte. Sekunden später hatte sie ausgeholt und mir über den Tisch eine Ohrfeige gegeben. „Wird’s bald? Geduld ist nicht gerade einer meiner Stärken.“, herrschte sie mich an. Mit zitternden Knien sprang ich geradezu von meinem Stuhl. Meine Wange brannte als ich meine Schuhe auszog und mich danach am Gürtel meiner Hose zu schaffen machte. Kurz darauf flog auch meine Shorts auf den Haufen neben mir und ich stand völlig nackt vor ihr. Mein Schwanz war hart und zeigte in ihre Richtung.

Franziska stand auf und kam zu mir. Langsam ging sie um mich herum um mich zu begutachten wie ein Stück Fleisch. Ich fühlte mich ausgeliefert. Sie strich über meine Brustmuskeln und packte meine Arschbacken. Dann baute sie sich vor mir auf, so dicht dass mein steifes Glied sie fast berührt hätte, und blickte mich anerkennend an. „Schlecht siehst du ja nicht aus. Wenn ich dich eingeritten habe wirst du mir bestimmt eine Stange Geld einbringen.“ Ihr Fingernagel drückte gegen meinen Hals und strich dann meine Brust herunter wobei er einen roten Streifen hinterließ, über meinen Bauch hinweg und schließlich meinen Schwanz entlang. Dann nahm sie ihn in ihre Hand und begann fast schon quälend langsam mich zu wichsen. Ich stöhnte auf und sie lächelte mich überheblich an. „Nur so eine kleine Berührung und du würdest alles machen was ich von dir verlange, nicht wahr?“ „Ja.“, brachte ich stöhnend hervor während ich mich viel zu schnell auf meinen Höhepunkt zu bewegte. „Ja, du wirst alles tun was ich von dir verlange.“ Sie begann mit der anderen Hand meine Hoden zu massieren und ich hatte die größte Mühe die Kontrolle über meinen Körper zu behalten und nicht auf ihr schönes Kleid zu spritzen. „Das gefällt dir meine kleine Hure, ja?“ „Oh, ja.“, stöhnte ich auf. „Dein Pech dass du nicht zu deinem Vergnügen hier bist.“ Im selben Moment ließ sie abrupt von mir ab und lachte. „Vielleicht lasse ich dich später kommen. Wenn du brav gelernt hast und wenn mir danach ist.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und wendete sich einer Tasche zu die auf dem Wohnzimmertisch lag. Sie holte ein Paar Handschellen hervor und trat wieder hinter mich. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Mich anzufassen zum Beispiel. Hände auf den Rücken.“ Ich folgte ihrem Befehl und sie legte mir die Handschellen an. Dann schlug sie mir ohne Vorwarnung mit der flachen Hand auf den Hintern dass es laut klatschte. Ich verzog das Gesicht und sie presste ihren kleinen Körper von hinten an mich. „Das war erst der Anfang.“, flüsterte sie fast schon drohend in mein Ohr, bevor sie wieder meinen Schwanz in die Hände nahm und mich mit ein paar geschickten Bewegungen wieder an den Rande eines Höhepunktes wichste, bevor sie erneut von mir abließ.

Sie stellte sich wieder vor mich hin. Ich sah sie schwer atmend an und starrte auf ihre kleinen Brüste. Ich ahnte dass es ein Fehler wäre aber ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Sie verpasste mir eine weitere Ohrfeige. „Starr mir nicht auf die Brüste. Du bist hier das Stück Fleisch und ich entscheide was passiert. Verstanden?“ „Ja.“, flüsterte ich. „Gut. Und jetzt runter mit dir auf die Knie. Du wirst dich in meiner Anwesenheit nur noch auf den Knien fortbewegen so lange ich nichts anderes sage. Das ist nur zu deinem besten. So kannst du mir nicht auf die Brüste starren und ich muss dich nicht ständig schlagen. So lernst du es am schnellsten.“ Ich ging vorsichtig auf meine Knie und sie presste meinen Kopf zwischen ihre Beine. Nur der dünne Stoff ihres Kleides trennte mich von ihrem Körper und ich roch den betörenden Duft ihrer Pussy. Sie rieb ihren Unterleib an meinem Gesicht. „Denk immer daran, wenn du brav bist und alles tust was ich sage bekommst du vielleicht wonach du dich so sehr sehnst.“ Sie machte eine Pause und ließ mich los. „Küss meine Füße.“ Vorsichtig beugte ich mich herunter und hauchte ihr einen Kuss auf den Spann des rechten Fusses. Dann hielt sie mir den linken hin und ich tat das selbe damit. „Und wirst du alles tun was ich verlange?“ „Ja, alles.“, stöhnte ich mehr als ich es aussprach. Sie lachte und verließ den Raum.

Ich kniete nackt und allein in dem Zimmer und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Merkwürdigerweise kam ich überhaupt nicht auf die Idee sie zu bitten mich gehen zu lassen. Zu meiner Überraschung gefiel mir was sie mit mir anstellte auch wenn ich ahnte dass ich bisher nur einen Bruchteil von dem gesehen hatte was mich noch erwarten würde. Ich war süchtig nach ihr. Nach ihrem Körper, ihrer Stimme, ihrem Gesicht, ihrer Art, einfach nach allem an ihr. Ich war ihr hörig und wenn sie mich zu ihrem Vergnügen auf den Strich schicken würde, dann wäre das halt so.

Das Geräusch der Klospülung riss mich aus meinen Gedanken und dann hörte ich wie Franziska meinen Namen rief. Auf den Knien bewegte ich mich in den Flur und sah die halb offenstehende Tür des Badezimmers. „Komm rein.“, hörte ich ihre Stimme und tat was sie gesagt hatte. Sie saß auf der Toilette. Das Minikleid hatte sie hochgezogen und ich starrte ihre geöffneten Schenkel entlang bis zu ihrer rasierten Pussy. Natürlich konnte ich meine Augen nicht von diesem Anblick lösen. „Was habe ich dir übers Starren gesagt?“ „Entschuldigung.“ „Komm näher.“ Ich bewegte mich weiter
auf sie zu und bekam meine dritte Ohrfeige des Tages sobald ich in ihrer Reichweite war. Sie war härter als die anderen beiden und meine Wange brannte sofort. „Besonders schnell lernst du ja nicht gerade.“ Sie sah mir tief und bohrend in die Augen und lehnte sich auf dem Toilettensitz nach hinten bis sie ihre Pussy über den Rand der Brille geschoben hatte. „Leck mich sauber.“ Unter anderen Umständen hätte ich sicherlich gezögert, vielleicht hätte ich mich sogar geweigert aber ich wollte keine weitere Ohrfeige riskieren oder gar das Ende unseres Zusammentreffens also gehorchte ich und presste meinen Mund zwischen ihre Beine. Sie zog mich an den Haaren näher und ich leckte die letzten Tropfen Urin von ihrer Haut und es ekelte mich nicht im geringsten an. Viel zu gut roch ihre Pussy und es war viel zu schnell vorbei. Zufrieden lächelnd schob sie mich weg. Sie genoss sichtlich welche Macht sie über mich ausübte und es schien als wäre sie auch mit meinen Fortschritten einverstanden. „Auch dafür wirst du mir ab jetzt immer zur Verfügung stehen. Klar?“ „Gerne.“, stotterte ich und ihre Augen funkelten. „Gerne, ja? Ist doch schön wenn es dir auch gefällt.“, sagte sie in einem arroganten Tonfall und fing dann an zu lachen, „Naja, wenn nicht wäre es mir auch egal gewesen.“

Wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Sie drehte mir den Rücken zu und hob ihr Minikleid etwas an wobei sie ihren runden kleinen Po entblösste. Sie neigte ihren Oberkörper etwas und streckte mir ihren Hintern entgegen. „Küss meinen Arsch, kleine Hure.“ Ich beugte mich vor und küsste zunächst vorsichtig ihre linke Pobacke und dann die rechte. „Und jetzt richtig.“ Sie spreizte mit den Händen ihre Arschbacken und legte ihr Poloch frei. Dann drückte sie mir ihren Hintern ins Gesicht und ich leckte ihre Spalte herauf bis zu ihrem Arschloch. Meine Zunge spielte daran herum und ich genoss was ich tat mindestens genau so wie sie es tat. „Richtig habe ich gesagt. Schieb deine Zunge rein.“ Ich erschrak ein wenig kam aber ihrer Aufforderung nach und versenkte meine Zunge in ihrem Arschloch. Leise stöhnte sie auf und ich ekelte mich überhaupt nicht mehr. Mir gefiel was ich tat. Alles an ihrem Körper schien so wunderbar zu schmecken. Langsam penetrierte ich ihr Arschloch mit meiner Zunge und ihr Stöhnen wurde lauter, doch plötzlich zog sie mich an den Haaren zurück und drehte sich um. Sie lächelte mich an und sah wohl die Lust in meinen Augen. „Sag danke.“, hauchte sie. „Danke.“, antwortete ich und sie zog lachend ihr Kleid wieder herunter. „Okay, gebrochen scheinst du mir zu sein auch wenn das nicht wirklich Arbeit für mich war, kleine Hure. Machen wir für heute Schluss. Setz dich auf die Couch.“

Ich nahm auf der Couch Platz und sie kam zu mir. Franziska kniete sich auf die Couch und ließ sich langsam über meinem aufgerichtetem Schwanz nieder bis ihre Pussy meine Eichel berührte. Ich erzitterte vor Erregung, mein ganzer Körper war in Flammen, ich wollte nur noch meinen Schwanz in sie stecken und sie ficken. Eine Hand griff unter ihr Kleid und öffnete ihre Lippen die sich sofort über meine Eichel stülpten. Ich stöhnte auf und noch bevor mein Schwanz ganz in ihr versunken war pumpte ich ihr mein Sperma in die Pussy. Sie ließ mich ganz in sich gleiten und presste mich an sich. Ich küsste ihren Hals um mein lautes Stöhnen einigermaßen zu unterdrücken und sie spannte noch ein paar mal ihre Vaginalmuskeln an um auch den letzten Tropfen aus mir heraus zu pressen. „Ich gehöre dir.“, stammelte ich und sie strich mir für einen Moment fast schon zärtlich durch die Haare bevor sie aufstand und mein Schwanz aus ihr hinausglitt. Sie stellte sich auf die Couch und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. „Besser du gewöhnst dich schon mal an den Geschmack.“, sagte sie lächelnd und ich begann mein Sperma aus ihrer Pussy zu lecken und es zu schlucken. Immer mehr floss aus ihr heraus und ich merkte nur ganz langsam dass ich mit dieser Frau gerade zum zweiten Mal den besten Sex meines Lebens gehabt hatte wenn man es denn so nennen kann, schließlich war ich im selben Moment gekommen in dem ich in sie eingedrungen war.

Nachdem ich mein Sperma aus und von ihrem Körper gesaugt hatte nahm sie mir die Handschellen ab und ich durfte mich anziehen und wieder aufrecht gehen. Sie brachte mich zur Tür. „Am Mittwoch um 18 Uhr bist Du wieder hier. Und bis dahin hast du das alles hier besorgt.“ Sie drückte mir einen Einkaufszettel in die Hand. „Und ich will von dir einen genauen Zeitplan, wann ich über dich verfügen kann. Also wann du nicht arbeitest oder in der Uni bist, verstanden?“ Ich nickte und sie öffnete die Tür.

In der gegenüberliegenden Wohnung kam gerade ein älteres Ehepaar nach hause und der Mann bekam Stielaugen als er Franziska in ihrem Minikleid sah. Sie lächelte ihn an und deutete mir gegenüber auf ihre Füße. Sofort ging ich in die Knie und küsste noch einmal erst ihren rechten und dann ihren linken Spann, ohne auch nur darüber nachzudenken was die Leute von mir denken mussten. Die Frau schüttelte entrüstet den Kopf und der Mann schien nicht zu wissen was er denken er sollte. Franziska lachte nur und schloss die Tür.

Wieder zu hause machte ich es mir auf dem Sofa bequem und las den Einkaufszettel den Franziska mir geschrieben hatte. Hochhackige Schuhe, halterlose Strümpfe, Strings, BHs, Minirock, Bluse. „Alles in deiner Größe.“, hatte sie noch dazu geschrieben. Ich merkte wie ich zu zittern begann. Das alles war natürlich nur der Anfang gewesen.
Am nächsten Mittwoch war ich pünktlich bei ihr. Sie öffnete mir die Tür in einem Trägertop und einer schwarzen Leggings die jede Menge Querschlitze hatte, durch die man die leicht gebräunte Haut ihrer Beine sah. Ich musste mich schwer zusammenreißen sie nicht wieder anzustarren. Stattdessen ging ich wortlos in die Knie und küsste zur Begrüßung ihre Füße. „Hallo, meine kleine Hure.“, sagte sie und nahm mir die Tasche mit meinen Einkäufen ab. „Du kannst so lange normal gehen bis du dich ausgezogen hast.“ Ich folgte ihr in die Wohnküche und konnte dabei meine Augen nicht von ihrem verführerischen Hintern lassen, der einladend vor mir herwackelte. Ich entkleidete mich sofort wie sie es verlangt hatte und ging dann auf die Knie. „Schon wieder heiß?“, fragte sie mit einem spöttischen Blick auf meinen harten Schwanz. Ich nickte und spürte wie sie meine Arme hinter den Rücken führte und die Handschellen sich um meine Gelenke legten. „Dann will ich dich mal noch ein wenig heißer machen.“, sagte sie mit einem bösartigen Lächeln und verließ den Raum. Als sie zurückkehrte hatte sie einen String in ihrer Hand. Sie hielt ihn mir unter die Nase und ich roch den wunderbaren Duft ihrer Pussy, dann zog sie mir den String über den Kopf, so dass ich ihren Geruch mit jedem Atemzug in mich einsaugte. „Das gefällt dir, nicht wahr?“ „Ja.“, hauchte ich in einem Zustand höchster Erregung. „Und du riechst ja wie es mir gefallen hat gestern flachgelegt und die ganze Nacht durchgefickt zu werden.“ Ich nickte. „Das hättest du auch gerne getan oder? Mich ficken, die ganze Nacht …“ „Oh ja.“ „Deine Chancen stehen nicht so gut, kleine Hure, aber wer weiß, vielleicht wenn du deine Sache gut machst …“ Sie lachte und ich stellte mir vor wie ein sie sich von irgendeinem Typen hatte ficken lassen während ich ihren Saft roch. Eifersucht kam in mir hoch und ich konnte nichts dagegen tun obwohl es mir eigentlich klar gewesen sein müsste, dass ich nicht ihr einziger Partner war oder besser ihr einziges Spielzeug.

Franziska setzte sich an den Tisch und wendete sich der Tasche mit meinen Einkäufen zu. Sie baute die Sachen vor sich auf dem Tisch auf. Die schwarzen Pumps, gefolgt von den transparenten halterlosen Strümpfen und dem weißen Spitzenstring sowie dem dazu passenden BH. „Nicht unbedingt mein Geschmack aber ich muss es ja auch nicht tragen.“, sagte sie grinsend und kramte schließlich auch Rock und Bluse hervor. Der Rock war schwarz und wirkte ziemlich kurz, die Bluse war von der gleichen Farbe und eher schlicht. „Weiße Unterwäsche zu schwarzer Kleidung? Naja, besser als andersherum.“ Sie lachte schallend. „Außerdem wirst du sowieso noch ein paar Teile mehr brauchen. Du kannst ja nicht jeden Kunden im selben Aufzug empfangen. Beim nächsten Mal bringst du also Nachschub mit, verstanden?“ Ich bejahte und sie machte ein zufriedenes Gesicht.

Franziska stand auf und kam zu mir. „Steh auf.“ Franziska schloss die Handschellen an einer Seite auf, um meine Hände auf die Vorderseite zu holen, wo sie sofort wieder zusammenband. Dann packte sie meine Arme und hob sie über meinen Kopf. Ich sah dass an der Decke ein Haken angebracht war und an dem hängte sie das Band der Handschellen auf so dass ich meine Arme nicht wieder herunter lassen konnte. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann mich zu wichsen. „Jetzt arbeiten wir erstmal an deinem Durchhaltevermögen. Bisher war das ja noch nicht so beeindruckend.“, sagte sie in einem spöttischen Tonfall und verstärkte ihren Griff. „Du wirst nicht kommen sondern mir sagen wenn es soweit ist, damit ich aufhören kann.“ Ich nickte und brachte ein leises, bestätigendes „Ja“ heraus. Ich riss mich zusammen aber ihre geschickten Hände und meine geballte Erregung brachten mich schon nach wenigen Sekunden an den Rand eines Höhepunktes. „Ich komme gleich.“, flüstertei ich stöhnend. Sie sah mich ungläubig an und ließ von mir ab. „Ich wusste ja dass ich dich geil mache aber so sehr? Schnellspritzer wäre eine Untertreibung. Da haben wir noch einiges an Arbeit vor uns.“ Dann wühlte sie in meinen Klamotten und riss den Gürtel aus meiner Hose. Sie trat hinter mich. „Ich denke mit Schmerz lernt man am besten.“, hörte ich ihre Stimme in meinem Rücken. Sekunden später klatschte der Ledergürtel zum ersten Mal auf meinen nackten Arsch. Überrascht schrie ich auf. „Halt die Klappe oder ich werde sie dir stopfen.“, herrschte sie mich an und ließ den Gürtel das zweite Mal auf meinem Hintern tanzen. Diesmal unterdrückte ich einen Aufstöhnen. Drei weitere Male schlug sie auf meine rechte Arschbacke und sie begann zu brennen. Dann presste sie ihren Körper von hinten an mich und begann wieder mit meinem Schwanz zu spielen. Ich hielt ein wenig länger durch als beim ersten Mal bevor ich ihr wieder mitteilen musste dass ich gleich kommen würde. Sie reagierte etwas ungehalten und nahm meine linke Arschbacke vor. Wieder peitschte sie mich fünf mal mit dem Gürtel bevor sie ihr Fingerspiel wieder aufnahm. Das ging eine ganze Weile so weiter und jedes Mal steigerte ich die Zeit bis ich sie wieder bitten musste aufzuhören. Mein Arsch brannte mittlerweile heftig aber ich ließ mir nichts anmerken.

Nachdem sie das achte Mal abgebrochen und mir den Hintern versohlt hatte ging sie plötzlich vor mir in die Knie und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schwanz. „Wehe du spritzt mir in den Mund.“, sagte sie und legte ihre Lippen darüber. Sie begann zu saugen und ihre Zunge spielte dabei mit meiner Eichel. Innerhalb von Sekunden hatte mich die Geilheit fast völlig übermannt und ich begann zu wimmern. „Bitte hör auf, bitte …“ Sie tat mir den Gefallen der eigentlich keiner war, denn nur zu gern wäre ich in ihrem Mund gekommen. Nur der Gedanke daran was sie daraufhin wohl mit mir anstellen würde ließ mich vernünftig bleiben. „Du wirst zu hause schön weiter üben. Ich will dass du dich jeden Tag fünf mal solange wichst bis du fast kommst und dann aufhörst. Jeden Tag! Bis du wieder hier bist wirst du nicht kommen, verstanden, kleine Hure?“ „Ja.“, antwortete ich und sie begann erneut meinen Schwanz zu wichsen. Immer schneller wurde sie und es dauerte nicht lange bis ich sie wieder bitten musste aufzuhören, was sie jedoch nicht tat. Sie erhöhte noch einmal das Tempo und ich stöhnte laut auf und spritzte ihr meinen Saft in die Hand. Jeden Tropfen massierte sie aus meinem Schwanz heraus. Dann nahm sie mir ihren String vom Kopf und hielt mir ihre Hand mit meinem Sperma vor den Mund. „Ablecken.“ Ich gehorchte und leckte jeden Tropfen meines Höhepunktes von ihrer Hand.

Danach ging Franziska wieder an den Schrank. Sie stand mit dem Rücken zu mir, so dass ich nur sehen konnte wie sie mit irgendetwas herum hantierte. Als sie sich schließlich umdrehte blieb mir die Luft weg. Sie hatte sich einen großen schwarzen Strapon umgeschnallt und kam lächelnd auf mich zu. „Lektion 2 für heute: blasen.“ Mit diesen Worten löste sie meine Handschellen von dem Haken an der Decke und ich musste wieder auf die Knie gehen. „Mund auf.“ Ich öffnete meinen Mund und sie führte den Umschnalldildo zwischen meine Lippen. „Jetzt zeig mal was du kannst.“, forderte sie mich auf. Zögernd umschloss ich die Spitze des Gummischwanzes mit meinem Mund und begann daran zu saugen. „Leck daran.“, hörte ich sie sagen, „lass deine Zunge um die Eichel tanzen.“

Im nächsten Moment klingelte das Telefon und Franziska nahm ab. „Hi Marc!“, hörte ich sie sagen und dann nach einer Pause, „Und wie es mir gefallen hat. Ich hatte schon lange nicht mehr so guten Sex.- Heute abend noch?- Klar gerne, wenn du schon wieder kannst.- In einer halben Stunde? Okay, ich freue mich.“ Dann legte sie auf und wendete sich wieder mir zu. „Schade, kleine Hure, aber ich glaube ich habe jetzt doch etwas besseres vor als an deiner Erziehung zu arbeiten. Da müssen wir die Anprobe wohl auf nächstes Mal verschieben. Aber du darfst mich nochmal sauber lecken.“ Mit diesen Worten machte sie sich auf Richtung Badezimmer. „Bei Fuß!“, sagte sie lächelnd und ich folgte ihr. Vor der Tür musste ich warten und hörte wie sie pinkelte. Dann rief sie mich herein. Mit gespreizten Beinen saß sie auf der Toilette und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. Wie beim letzten Mal leckte ich ihre Pussy wieder sauber. Der Gedanke daran dass sie gleich wieder mit diesem Marc ficken würde ließ die Eifersucht in mir wüten und ich hörte nicht auf sie zu lecken als mein Werk eigentlich vollendet war, sondern wandte mich stattdessen ihrem Kitzler zu. Für einen kurzen Augenblick ließ sie mir und sich das Vergnügen dann zog sie meinen Kopf abrupt von sich weg. „Davon war nicht die Rede.“, sagte sie mit zuckersüßer Stimme, „das überlässt du heute besser Marc, der versteht es mir den Verstand aus dem Leib zu lecken. Geh ins Wohnzimmer und zieh dich an.“

Ich bemühte mich mit den Handschellen in meine Kleidung zu schlüpfen und auch wenn es sich kompliziert gestaltete gelange es mir in meine Hose zu schlüpfen. Dann kam Franziska und nahm mir die Handschellen ab. Ich zog mich zu Ende an als sie fragte wo der von ihr verlangte Zeitplan wäre. Ich griff in meine Jacke und gab ihn ihr. Sie legte ihn ungelesen weg und brachte mich zur Tür wo sich das mittlerweile übliche Ritual abspielte. Ich kniete nieder und küsste ihre Füße. „Ich melde mich dann. Halt dich bereit und vergiss nicht zu wichsen.“, verabschiedete sie sich als die Klingel ertönte. „Das war aber eine kurze halbe Stunde.“, sagte sie und betätigte den Summer. Dann bedeutete sie mir mit der Hand zu gehen. Im Treppenhaus lief ich an Marc vorbei und in meinem Kopf drehte sich alles. Er würde jetzt zu ihr gehen und da weitermachen wo er gestern abend aufgehört hatte während ich für ihn den Platz räumen und nach hause gehen musste. Er sah auch noch unverschämt gut aus soweit ich das beurteilen konnte und ich beeilte mich einfach nur noch aus dem Haus zu kommen. Trotzdem merkte ich wie sehr ich mich schon darauf freute Franziska wieder zu sehen. Ich konnte nur hoffen dass sie mich nicht zu lange warten lassen würde.
Nachdem Franziska sich eine Woche lang nicht bei mir gemeldet hatte, rief ich sie an um zu fragen wann wir uns das nächste Mal sehen würden. Sie sagte nur knapp sie hätte jetzt keine Zeit für mich und fragte nur kurz nach ob ich ihren Anweisungen nachgekommen wäre. Ich bestätigte ihr dass ich mich brav jeden Tag fünf mal bis kurz vor den Höhepunkt bringen würde, was auch stimmte, und das meine Eier mittlerweile ziemlich schmerzen würden wenn ich mir wieder einen Orgasmus versagte. Sie lachte nur auf und sagte: „Gut, dann erhöhen wir doch jetzt auf sieben Mal. Überleg dir gut ob du mich noch einmal anrufst um zu betteln wann wir uns wiedersehen. Ich habe gesagt ich melde mich und das werde ich auch tun wenn es an der Zeit ist.“ Dann legte sie auf.

In der nächsten Woche war ich einige Male versucht die Regeln zu brechen und einfach abzuspritzen aber ich traute mich nicht. Schließlich hätte Franziska am nächsten Tag anrufen und dann wäre ihr die geringe Menge Sperma sicherlich aufgefallen. Also hielt ich durch bis sie sich nach über einer weiteren Woche meldete. Es war Freitag nachmittag und sie sagte nur dass sie mich in einer halben Stunde erwarten würde. Diese halbe Stunde brauchte ich schon fast um zu ihr zu kommen, trotzdem sprang ich noch schnell unter die Dusche um auch ganz sauber für sie zu sein. Dadurch kam ich dann zehn Minuten zu spät. Als ich vor ihrer Haustür stand zitterte ich vor Erregung und ein wenig vor Angst, weil ich mir nicht sicher war wie sie auf meine Verspätung reagieren würde. Der Summer riss mich aus meinen Gedanken und ich hastete durch das Treppenhaus.

Sie öffnete mir die Tür und ich konnte kaum glauben was ich da sah. Franziska stand nackt vor mir. Nicht der winzigste Fetzen Stoff bedeckte ihren wunderschönen Körper. Geil wie ich nach über zwei Wochen war konnte ich meinen Blick nicht von ihr lassen. Mir stockte der Atem während mein Blick zunächst auf ihren kleinen Brüsten ruhte und nur langsam weiter nach unten wanderte über ihren flachen Bauch bis zu ihrer glattrasierten Pussy. Sie öffnte ihre Beine ein wenig um mir einen tieferen Einblick zu gönnen und ich starrte dorthin bis sie mein Gesicht mit einer Hand packte und hoch riss. „Was habe ich dir über das Anstarren beigebracht?“, fragte sie mit einem boshaften Lächeln. „Entschuldigung.“, stammelte ich. Sie ließ mich los um mir links und rechts eine Ohrfeige zu verpassen. „Beantworte meine Frage!“ „Ich habe dich nicht anzustarren. Ich bin das Stück Fleisch.“ „Und warum hältst du dich nicht daran?“ „Es tut mir leid. Ich … Du bist so wunderschön und ich bin so heiss weil ich zwei Wochen nicht durfte und …“ „Halt den Mund.“, unterbrach sie mich und ich schwieg. „Du bist außerdem noch zu spät- ich höre?“ „Ich bin noch schnell unter die Dusche gesprungen weil ich sauber für dich sein wollte.“ Wieder verpasste sie mir zwei Ohrfeigen. „Wenn ich der Meinung bin du bist nicht sauber genug werde ich dich hier duschen. Und zwar kalt. Merk dir das!“ Sie deutete auf ihre Füße und ich ging so schnell ich konnte in die Knie um sie zu küssen. „Eigentlich sollte ich dich gleich wieder wegschicken aber wo du schon mal hier bist.“ Sie trat einen Schritt zur Seite und ich ging auf allen vieren an ihr vorbei Richtung Wohnzimmer. Ich ärgerte mich darüber dass sie nicht vor mir lief. Zu gern hätte ich gefahrlos ihren Hintern angestarrt und ich war mir sicher dass sie das wusste.

Auf dem Boden zog ich schnell ich meine Klamotten aus um sie nicht noch wütender zu machen. Sie legte mir die Handschellen vor der Brust an und zog mich daran hoch um sie in den Haken an der Decke zu führen. Sie sah mich verführerisch an. „Hat dir wenigstens gefallen was du gesehen hast? War das die Ohrfeigen wert?“ „Oh ja.“, entgegnete ich. „Gut.“, sagte sie lächelnd und trat hinter mich. „Der Gürtel ist Spielkram für die Steigerung deiner Standfestigkeit. Für deine Fehler bekommst du von mir die Gerte.“ Sie hielt sie mir vor die Augen und ich erzitterte leicht. „Was denkst du wäre eine angemessene Anzahl für deine Verspätung und das Anstarren?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte und hatte wirklich Angst vor dem Schmerz also sagte ich: „Das was du für angemessen hältst. Ich habe damit keine Erfahrung.“ „Gute Antwort.“, sagte sie und als nächstes hörte ich den sirrenden Ton der Gerte bevor sie auf meiner rechten Arschbacke landete. Ich schrie auf. „Hatte ich dir nicht auch mal gesagt was ich mit dir mache wenn du zu laut wirst?“ „Ja. Es tut mir leid. Ich reiße mich zusammen.“

Doch das war leichter gesagt als getan und als der zweite Schlag auf der linken Hälfte meines Hinterns landete konnte ich einen erneuten Aufschrei nicht unterdrücken. Zu stark war der Schmerz. Ich stammelte eine weitere Entschuldigung aber sie war schon mit den Worten „Dann muss es wohl sein.“, an mir vorbei zu der Schublade gegangen, in der sie anscheinend ihre Folterinstrumente aufbewahrte. Sie hielt jedoch inne und sah zu meinen Klamotten herüber. Für einen kurzen Moment erfreute ich mich an der Gelegenheit doch noch einige Blicke auf ihren knackigen Po werfen zu können, dann stand sie vor mir und hielt meine Unterhose in der Hand. „Mund auf!“, sagte sie und stopfte die Panty in meinen Mund. Ich bekam kaum noch Luft aber sie stand nur vor mir und begutachtete mich. „Jetzt wird es wohl etwas leiser zugehen.“, sagte sie und sah mich dabei fragend an. Ich nickte und sie trat wieder hinter mich. Einen Augenblick später hörte ich wieder das Sirren der Gerte und nur der Knebel in meinem Mund dämpfte meinen Schrei. Mit jedem Schlag wurde der Schmerz schlimmer und ich wand mich in meinen Fesseln. Insgesamt bekam ich fünf Schläge auf jede Seite und mein Hintern brannte höllisch als sie ihr Werk vollendet hatte. Durch einen Tränenschleier in meinen Augen sah ich sie an, als sie wieder vor mir stand. Sie wischte mir die Tränen fast schon zärtlich aus den Augen. „Ich glaube beim nächsten Mal bist du pünktlich und wirst mich nicht anstarren, nicht wahr?“ Ich nickte. „Gut.“

Franziska nahm mir den Knebel aus dem Mund und löste die Handschellen von dem Haken. Dann holte sie ein kleines Päckchen vom Tisch das in Geschenkpapier eingewickelt und mit einer Schleife verziert war. Sie warf es mir vor die Füsse und setzte sich auf den Stuhl. Mit Mühe unterband ich das immer noch vorhandene Verlangen ihr zwischen die Beine zu starren und sah das Paket an. „Ein Geschenk für dich. Pack schon aus.“, sagte sie. Ungeschickt machte ich mich mit den Handschellen daran die Schleife zu entfernen und das Papier aufzureißen während ich mich darüber wunderte warum sie mir etwas schenkte. Dann wurde es mir klar. Das Geschenk war zwar für mich aber sie würde damit spielen. In dem Paket lag ein Würgehalsband für Hunde aus Metall und eine Hundeleine. Sie lachte lauthals auf als sie meinen Blick sah. „Gefällt es dir?“ Ich nickte. „Dann wollen wir es doch gleich mal ausprobieren.“ Blitzschnell hatte sie mir das Halsband umgelegt und zog es enger. Dann verband sie es mit der Hundeleine und ging los Richtung Bad. Ich bemühte mich ihr zu folgen, doch sie stoppte und sah mich an. „Wir wollen doch auch wissen ob es funktioniert, nicht wahr?“, fragte sie lauernd und ich kroch wieder in meine alte Position. Sie ging langsam weiter und die Leine spannte sich langsam bis sie plötzlich heftig daran riss und das Halsband mir augenblicklich die Luft abschnürte und sich die Metallhaken unangenhem in meinen Hals bohrten. „Alles in Ordnung.“, stellte sie zufrieden fest. „Bei Fuss.“ Ich setzte mich in Bewegung und folgte ihr ins Badezimmer.

„Setz dich.“, forderte sie mich auf und deutete auf den Toilettensitz. „Hier ist noch ein Geschenk für dich.“ Sie reichte mir eine kleine Papiertüte. Ich griff hinein und hatte als erstes eine Flasche pinkfarbenen Glitzernagellack in der Hand. Nach und nach brachte ich schließlich knallroten Lippenstift, schwarze Wimperntusche, Lidschatten, Eye-Liner, Puder, Rasierschaum und einen Nassrasierer mit Klingen zum Vorschein. Ich sah sie fragend an. „Hast du etwa gedacht ich lasse dich ungeschminkt und unrasiert für mich anschaffen gehen?“ Ich schwieg. „Du wirst jetzt ganz genau aufpassen was ich mit den Sachen mache und das nächste Mal machst du es zu hause selbst bevor du zu mir kommst.“ Franziska nahm den Rasierschaum und verteilte ihn zwischen meinen Beinen und auf meinem Hodensack während ich zumindest darüber glücklich war dass der größte Teil meines Körpers unbehaart war. Als nächstes schäumte sie mir die Achselhöhlen ein und begann dort mich zu rasieren. Schnell hatte sie ihr Werk beendet und sagte mir ich solle mich auf den Rücken legen. Sie setzte sich auf meine Brust und ich hätte nur meine Zunge ausstrecken müssen um ihren Po zu berühren. Zu gerne hätte ich es getan aber spätestens seit sie den Rasierer in der Hand hatte würde ich mich davor hüten irgendetwas falsches zu tun. Sie drehte sich noch einmal um und lächelte mich zuckersüss an. „Ich werde ganz vorsichtig sein.“, hauchte sie und begann zu lachen. Dann beugte sie sich nach vorne und ich genoss schweratmend den aufreizenden Blick zwischen ihre Schenkel. Mein Schwanz wurde augenblicklich hart aber sie kümmerte sich nicht darum sondern setzte die Klinge an und begann meinen Schambereich zu rasieren. Ganz langsam und vorsichtig arbeitete sie sich langsam zu meinem Sack vor und beendete schließlich ihr Werk. Dann zog sie meine Beine weiter auseinander. „Deine Arschfotze ist ja zu deinem Glück unbehaart. Das wird den Kunden gefallen.“ Franziska stand auf und beorderte mich unter die Dusche. Sie stellte den Temperaturregler auf kalt und spülte mir die Reste des Rasierschaums mit dem eiskalten Wasser ab. Meine Erektion ließ augenblicklich nach und meine Nippel verhärteten sich dafür. „Kalt?“, fragte sie mit gespielter Unschuld. Dann stellte sie das Wasser wieder ab und nahm den Nagellack mit dem sie meine zunächst meine Fingernägel einfärbte. Sie blickte auf meine Füße. „Du glaubst doch wohl nicht dass ich vor dir auf die Knie gehe, oder? Leg dich wieder auf den Rücken.“

Ich legte mich wieder hin und sie setzte sich auf meinen Schwanz. Zischend atmete ich aus und spürte wie er sofort wieder steif wurde. Sie sah mich über die Schulter an. „Wehe du dringst in mich ein oder spritzt mich voll. Zieh die Beine an.“ Ich gehorchte und sie begann meine Zehennägel mit dem Nagellack zu bearbeiten während ich die Hitze zwischen ihren Beinen auf meinem Schwanz spürte. Scheinbar unabsichtlich bewegte sie sich ein paar Mal auf und ab oder ließ ihr Becken kreisen und wenn sie nur ein paar Sekunden länger gebraucht hätte, wäre sämtliche meine Bemühungen nicht abzuspritzen vergeblich gewesen. Sie stand wieder auf und lächelte mich an. „Brav.“

Als nächstes musste ich wieder auf dem Toilettensitz Platz nehmen. Franziska setzte sich auf meine Schenkel und bog meinen Kopf nach hinten. Wieder war mein Schwanz so verdammt nah an ihrer Pussy dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als dass sie noch ein klein wenig nach vorne rutschen würde und ihn darin verschwinden lassen würde. Natürlich tat sie mir den Gefallen nicht. Stattdessen berührten mich zusätzlich ihre kleinen Brüste, als sie mein Gesicht puderte und sich dann um meine Augen kümmerte, bevor sie ihr Werk mit dem Lippenstift beendete. Zufrieden sah sie mich an. „So gefällst du mir schon besser, kleine Hure. Los, sieh dich im Spiegel an!“ Sie ging von mir runter und wir betrachteten mein Gesicht. Ich sah aus wie eine kleine billige Nutte und genau so sollte es wohl auch aussehen. „Gefällt es dir?“, fragte sie. Ich schüttelte vorsichtig den Kopf. „Du wirst dich daran gewöhnen. Früher oder später. Du kannst dich jetzt wieder anziehen.“

Ich kroch zurück ins Wohnzimmer, wo sie mir wie immer die Handschellen abnahm damit ich mich richtig anziehen konnte. Langsam dämmerte mir dass sie mich in diesem Zustand nach hause fahren lassen würde. Ohne weitere Worte ging sie zur Wohnungstür und wartete dort auf mich. „Du hast nicht vor mich noch wieder abzuschminken?“, fragte ich während ich zu ihr kam. Sie lachte auf. „Natürlich nicht. Du sollst dich doch daran gewöhnen.“ Sie sah mir tief in die Augen und hauchte mir das Wort „Nutte“ entgegen. Dann glitt ihre Hand über den Schritt meiner Hose und ertastete meinen harten Schwanz. „Wir erhöhen auf zehn Mal anwichsen pro Tag und am Sonntag um 12 Uhr bist du wieder hier. Fertig geschminkt. Frisch rasiert. Wir haben viel vor.“ Mit diesen Worten übergab sie mir die Papiertüte mit den Schminkutensilien und öffnete die Tür. Ich küsste zum Abschied ihre Füße, erhob mich und ging. „Und wenn du pünktlich bist und mich nicht wie ein Stück Fleisch anstarrst- dann lasse ich dich vielleicht am Sonntag kommen. Vielleicht. Wenn mir danach ist.“ Ihre Worte halten mir im Treppenhaus hinterher und ich spürte schon wieder den Schmerz in meinen Eiern.

Draußen war es dunkel und zu meinem Glück war die Straßenbahn fast leer. Nur ein paar Teenager sahen mich an und lachten als ich etwas weiter weg Platz genommen hatte. Das würde am Sonntag mittag ganz anders aussehen. Trotzdem wünschte ich mir dass der Samstag so schnell wie möglich vorbeigehen möge damit ich Franziska umso schneller wiedersehen würde.
Der Samstag schien mir kein Ende nehmen zu wollen. Immer wenn ich auf die Uhr sah waren gerade mal zehn Minuten vergangen. Ich versuchte mich abzulenken aber Franziska spukte ständig in meinem Kopf herum und dazu kamen noch die zehn Male die ich mich wichste bis ich fast gekommen wäre. Schließlich ging ich früh zu Bett aber selbst in meinen Träumen hatte ich keine Ruhe vor ihr. Ich fickte sie hart als ich erschrocken aufwachte, aus der Angst heraus, dass ich vielleicht im Schlaf gekommen wäre. Zum Glück war dem nicht so und ich wälzte mich in meinem Bett bis der Morgen graute. Irgendwann sah ich ein dass es keinen Zweck mehr hatte und stand auf. Viel zu früh war ich mit dem Erledigen ihrer Anweisungen fertig und dachte über einen kleinen Spaziergang nach, der mich vielleicht ablenken würde, als mein Blick in den Spiegel fiel und mein geschminktes Gesicht betrachtete. So wollte ich nicht länger als nötig in der Öffentlichkeit verweilen und musste wohl oder über abwarten bis die Zeit gekommen war.

Draußen war es kalt aber die Sonne schien und leuchtete mein neues Ich perfekt aus. Schon auf dem kurzen Weg zur Haltestelle sahen mich die ersten Leute merkwürdig an und ich hörte wie sie über mich tuschelten. Die Straßenbahn war so voll dass ich keinen Sitzplatz mehr bekam. Ich wurde knallrot unter meinem Make-Up. Meine Wangen brannten als hätte Franziska mich minutenlang geohrfeigt. An der ersten Haltestelle stieg eine Gruppe junger Männer zu. Ich bemerkte wie der eine auf mich zeigte und ich zu ihrem Unterhaltungsthema wurde. Sie machten sich nicht die geringste Mühe ihr Gespräch leise zu halten und so bekam jeder der es noch nicht gesehen hatte mit, dass mit mir irgendetwas nicht stimmte. An der dritten Haltestelle hielt ich es nicht mehr aus und sprang aus der Bahn.

Ich atmete tief ein und aus und versuchte mich wieder zu beruhigen als mir bewusst wurde, dass ich es auf keinen Fall riskieren wollte noch einmal zu spät zu kommen. Also rief ich schnell ein Taxi und auch wenn der Fahrer mich mit einer Mischung aus Belustigung und Ekel ansah, war das immer noch besser als eine ganze Bahn. Pünktlich um zwölf klingelte ich, doch die Tür öffnete sich nicht. Nach zwei weiteren Versuchen gab ich zunächst auf und wartete auf der Strasse. Irgendwann würde sie kommen, dachte ich mir und ertrug leise den Blick der Leute die an mir vorrübergingen.

Ich wartete schon eine halbe Stunde als Licht im Treppenhaus anging. Für einen Moment suchte ich in meinen Gedanken nach einem Versteck aber ich blieb stehen und drehte nur dem Eingang meinen Rücken zu. Die Tür ging auf und ich wartete darauf dass sie sich wieder schließen würde und sich Schritte von mir entfernen würden aber nichts dergleichen geschah. Schließlich drehte ich mich um und sah Marc in der Tür stehen. Er grinste und hatte Mühe ein Lachen zu unterdrücken. „Du darfst jetzt raufgehen.“, sagte er zu mir während er seinen Kopf schüttelte. Ich drängte mich an ihm vorbei ins Treppenhaus und hörte noch sein leises Lachen bis sich die Tür schloss.

Knallrot im Gesicht kam ich zu Franziskas Wohnungstür und sah sie darin stehen. Nackt, wie beim letzten Mal, strahlte mir ihr Körper entgegen und mir wurde sofort wieder klar warum ich tat was ich tat. Sofort senkte ich meinen Blick, um der Gefahr zu entgehen sie wieder anzustarren. Dann ging ich in die Knie und wollte wie immer ihre Füße zur Begrüßung küssen, doch stattdessen packte sie mich an den Haaren und riss meinen Kopf sofort zwischen ihre sich öffnenden Schenkel. Sie presste ihre Lippen auf meine Lippen. „Mach mich sauber!“, sagte sie lachend. Ich öffnete meinen Mund und fuhr mit der Zunge durch ihre Spalte. Für einen kurzen Moment spürte ich ihren wunderbaren Geschmack unter den sich jedoch schnell etwas anderes mischte. Ich begriff nur langsam dass es sich um Marcs Sperma handelte und wollte mich von ihr lösen aber sie drückte meinen Kopf nur noch fester an sich. „Schön hier bleiben.“, sagte sie mit einer verführerischen Stimme, die gleichzeitig keinen Widerspruch duldete und ich saugte brav das Sperma eines anderen aus ihr heraus.

Als ich fertig war ließ sie meinen Kopf langsam los. „Sehr gut.“, sagte sie, „Hat es dir geschmeckt, kleine Hure?“ Ich schüttelte den Kopf aber sie lachte nur laut auf. „Du wirst dich daran gewöhnen. Und als kleiner Tip: das von Marc gehört zu den besseren. Geh an deinen Platz und warte. Ich gehe jetzt duschen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und ich verliebte mich aufs neue in ihre wippenden Pobacken.

Gehorsam zog ich mich aus und wartete auf den Knien auf ihre Rückkehr, wobei ich versuchte den Geschmack des fremden Spermas zu verdrängen der einfach nicht aus meinem Mund weichen wollte. Sie ließ sich Zeit und ich konnte nicht anders als mir vorzustellen, wie das Wasser der Dusche ihre Haut benetzte, wie sie ihre Brüste einseifte, wie sich der Duschkopf zwischen ihre Beine senkte. Mein Schwanz schwoll sofort an und der dumpfe Schmerz in meinen Eiern meldete sich zurück.

Immer noch nackt kam sie schließlich zurück ins Wohnzimmer, deutete auf meinen Schwanz und lächelte. „Hat es dir also doch gefallen?“ Ich schüttelte wieder den Kopf. „Bist du brav gewesen?“ „Ja.“, antwortete ich leise. „Zehn mal?“ Sie kam näher und legte mir die Handschellen an. „Ja.“, sagte ich wieder. Sie zog meine Arme nach oben und hängte die Handschellen in den Haken. „Dann musst du ja ganz schön geil sein.“, sagte sie lauernd und kam so dicht an mich heran, dass mein Schwanz sie leicht berührte. Ich stöhnte auf. Franziska lachte. „Klingt zumindest so. Aber wie du gesehen und geschmeckt hast hatte ich ja heute schon mein Vergnügen.“ Sie stellte sich auf sie Zehenspitzen und legte mir das Halsband an. Dabei rutschte mein Schwanz tiefer und klopfte vorsichtig an die Tür zum Paradies. Ich versuchte ruhiger zu atmen um die Kontrolle zu behalten aber es war ein aussichtsloser Kampf. Wenn sie sich nicht wieder zurückgezogen hätte wäre mein Sperma nur Sekunden später auf ihrem Bauch und zwischen ihren Beinen gelandet.

„Willst du mein Höschen?“, fragte sie ganz unschuldig. Ich zögerte für einen Moment denn ich wollte es zwar, war mir aber der Tatsache bewusst, dass es mich noch geiler machen würde und das wiederum erschien mir viel zu gefährlich. Sie nahm mir die Entscheidung schließlich ab und zog es mir über mein Gesicht. Ihr Duft stieg in meine Nase und ich war einfach nur noch ein willenloses, geiles Stück Fleisch. Sie merkte das natürlich, drehte sich um und schob ihren Hintern an meinen Schwanz, bis dieser sich ganz leicht in ihre Ritze drängte. Vorsichtig bewegte sie sich vor und zurück. Ich verlor fast den Verstand vor Geilheit aber sie lachte nur und presste sich fester an mich. Dann begann sie ihr Becken kreisen zu lassen. Nach wenigen Sekunden taumelte ich nach hinten. „Hör bitte auf.“, sagte ich mit zitternder Stimme. Sie lachte auf. „Willst du nicht kommen?“ „Darf ich denn?“, fragte ich hoffnungsvoll. „Nein.“, zerstörte sie meine Träume im nächsten Moment und lachte laut.

Sie nahm meinen Gürtel und stellte sich wieder hinter mich, von wo sie langsam über meinen Schwanz strich. „Du kennst die Regeln noch?“ „Stop.“, flüsterte ich. „Jetzt schon?“ Der Gürtel klatschte auf meinen Arsch und ich versuchte meine Erregung irgendwie zu dämpfen. Die fünf Schläge hatten dabei nicht wirklich geholfen darum hörte ich mich selbst ungläubig die Worte sagen: „Bitte noch fünf.“ „Gerne.“, antwortete sie lachend und schlug auf meine andere Arschbacke. Als sie meinen Schwanz wieder in ihren Händen hielt merkte ich dass sämtliche Bemühungen nicht wirklich geholfen hatten. Keine zehn Sekunden später bat ich sie erneut aufzuhören. „Wieder zehn?“, fragte sie lauernd. „Ja“, presste ich hervor und gab mich erneut ihren Schlägen hin.

Franziska kam wieder um mich herum, legte ihre Arme um meinen Körper und schmiegte sich an sich. „Ich glaube das hat keinen Sinn heute.“, flüsterte sie in mein Ohr während ich die Hitze zwischen ihren Beinen spürte und immer noch versuchte mich wieder halbwegs in den Griff zu bekommen. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück und ich stöhnte hilflos vor mich hin. „Es ist schön zu sehen wie geil ich dich mache. Ich geniesse es so sehr dich in der Hand zu haben, zu spüren dass du mir ausgeliefert bist, dass du mir gehörst. Manchmal vergesse ich da glatt dass wir mit deiner Erziehung voranschreiten müssen.“ Mit diesen Worten löste sie ihren Körper von meinem und löste die Handschellen aus dem Haken bevor sie sie mir abnahm. Sie reichte mir die Klamotten die ich gekauft hatte nicht ohne sich nochmal ein wenig über meinen Geschmack lustig zu machen. „Zieh das an. Und ich denke es ist besser fürs Geschäft wenn ich in Zukunft deine Sachen kaufe. Du wirst das Geld dann schon abarbeiten.“

Ich schlüpfte in den String und legte mir den BH an. Es war ein komisches Gefühl, dass noch verstärkt wurde als ich den Rock und die Bluse anzog. Am Ende mühte ich mich in die halterlosen Strümpfe. Sie fühlten sich gut auf meiner Haut an und ich musste mir eingestehen dass mich das ganze doch mehr erregte als ich mir vorher vorgestellt hatte. Franziska sah es mir an aber sie sagte keinen Ton. Erst als ich die Pumps anziehen wollte unterbrach sie mich. „Keine Schuhe! Ich habe keine Lust dass du mein Laminat zerkratzt. Die nimmst du nachher mit und übst erstmal zu hause wie man damit läuft.“ Dann legte sie mir das Würgehalsband um und schleifte mich hinter sich her in Richtung ihres Schlafzimmers. Dort war ich bisher noch nicht gewesen und der Anblick ihres großen, mir roter Satinbettwäsche bezogenen Bettes ließ meine Gedanken in eine ganz andere Richtung schweifen. Wie gerne hätte ich sie einfach darauf geworfen und einfach nur gefickt aber natürlich hatte Franziska mich aus einem anderen Grund hierher geführt. An ihrem Kleiderschrank hing ein Ganzkörperspiegel und sie stellte mich davor. Dann nahm sie ihr Höschen von meinem Kopf. „Sieh dich an.“ Ich sah mein Spiegelbild und erschrak. Mein geschminktes Gesicht und die weibliche Kleidung gaben ein sehr gewöhnungsbedürftiges Bild ab. „Siehst du aus wie eine kleine Hure?“ Ich schüttelte den Kopf. „Richtig. Du siehst aus wie eine verdammte Sekretärin. So kannst du einen e****tservice aufmachen aber ich glaube nicht dass das besonders lukrativ für mich wäre.“ Ich stand da und fühlte wie mir das Blut in die Wangen schoss. Es war vermutlich wirklich besser wenn sie die Kleider für mich kaufte. „Zurück ins Wohnzimmer.“ Ich drehte mich um und sie gab mir einen Klaps auf den Hintern der mich merkwürdiger Weise fast mehr demütigte als meine Kleidung. Ich bekam eine leise Ahnung davon wie eine Frau sich in einer solchen Situation fühlen musste.

Im Wohnzimmer begab ich mich wieder auf die Knie und auch die Handschellen wurden mir sofort wieder angelegt. Franziska legte sich den Umschnalldildo an und kam langsam auf mich zu. Sie kniete sich vor mich und griff unter meinen Minirock nach meinem harten Schwanz, den sie fest umklammerte. Sie lächelte mich an. „So, kleine Hure, jetzt lernen wir wie man bläst. Da sind wir ja letztes Mal gestört worden.“ Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte führte sie die Spitze des Dildos an meine Lippen. „Leck daran. Mach ihn geil.“, sagte sie zu mir und ich dachte nicht wirklich darüber nach, dass es unmöglich war einen Gummischwanz geil zu machen, sondern tat mein bestes. Ich leckte mit meiner Zunge um die Eichel herum, nahm sie fordernd zwischen meine Lippen und ließ sie schließlich in meinem Mund verschwinden wo ich heftig daran saugte. Franziska lachte. „Das machst du gut kleine Hure. Hast du etwa schon Erfahrung die du mir bisher verschwiegen hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ach Süßer, ich freue mich schon darauf wenn du deinen ersten richtigen Schwanz lutschst. Das wird ein Spaß.“ Wieder lachte sie und presste den Umschnalldildo tiefer in meinem Mund. „Weiter!“, spornte sie mich an und ich versuchte so viel wie möglich von dem Ding in meinem Mund unterzubringen während sie erbarmungslos nachdrückte. Schließlich begann ich zu würgen und sie zog sich aus meinem Mund zurück. „Nicht schlecht für den Anfang. Jetzt mach den Mund leicht auf und halt still während ich ihn ficke.“ Ich gehorchte und sie begann meinen Mund mit dem Gummischwanz zu ficken. Immer härter und tiefer stieß sie mir das Ding hinein. Ich fühlte mich benutzt und versuchte den Gedanken an einen echten Schwanz zu verdrängen, bis sie mir den Dildo wieder bis zum Anschlag in den Hals rammte und ich erneut würgen musste. Dann ließ sie von mir ab. „Ich denke das reicht für den Anfang. Vielleicht bist du schon beim nächsten Mal so weit.“ Sie sah mich mit einem geheimnisvollen Blick an aber ich versuchte gar nicht erst ihn zu ergründen, schließlich würde ich noch früh genug dahinterkommen.

Franziska streifte mir wieder ihren String über den Kopf und ich atmete gierig ihren Duft ein als sie mich aufforderte aufzustehen. Am Halsband zog sie mich zum Ende der Couch und stieß mich über die Lehne. Mit dem Oberkörper lag ich darauf und meine Nase rieb an ihrem Höschen. Mein Hintern hingegen reckte vor ihr in die Höhe. Sie zog den Minirock hoch und versetzte mir einen Schlag auf den Arsch bevor sie begann mit meinem String zu spielen. Sie zupfte und zerrte daran, zog ihn durch meine Ritze und berührte kurz und wie aus Versehen meinen pochenden Schwanz. Dann spürte ich für einige Sekunden nichts mehr und hörte wie sie im Zimmer herumlief. Mit einem weiteren Schlag auf meinen Arsch machte sie ihre Rückkehr in die alte Position bemerkbar. „Bist du noch Jungfrau?“ „Was? Nein, natürlich nicht, ich …“ Langsam dämmerte mir wie dumm meine Worte waren, denn natürlich wusste Franziska dass ich schon mit einer Frau geschlafen hatte. Natürlich ging es ihr um meinen Arsch. „Doch bin ich.“, stotterte ich mit eingschüchterter Stimme. „Das hat aber gedauert.“, sagte sie lachend. Dann zog sie den String zur Seite und meine Arschbacken auseinander. „Spreiz die Beine. Und dann genieße dein erstes Mal.“ Sie lachte wieder und ich spürte etwas kaltes, flüssiges auf meinem Arsch und dann ihren Finger der die Gleitcreme langsam verteilte und begann mein Arschloch zu umkreisen. Ich stöhnte leise auf. „Aufgeregt?“, fragte sie gespielt zärtlich. „Vielleicht hätte ich das Licht ausmachen und überall Kerzen aufstellen sollen. Ganz romantisch, so wie es sich für ein erstes Mal gehört.“ Dann lachte sie wieder und verteilte noch mehr Gel auf meinem Arschloch. Schließlich drückte sie ihren Finger gegen meinen Eingang. „Bereit?“, fragte sie erwartungsvoll und ich flüsterte voller Geilheit: „Ja.“

Dann fuhr der Finger in meinen Arsch und begann sich kreisend zu bewegen. Es dauerte nur einen winzigen Moment und ich hatte meinen inneren Widerstand aufgegeben und spürte an der Härte meines Schwanzes wie sehr ich ihre Bewegungen genoss. Ich drückte ihr meinen Hintern sogar noch leicht entgegen und sie drang lachend tiefer in mich ein. „Oh, das macht dich sogar noch geil, ja?“ „Oh ja.“, stöhnte ich völlig überrascht von den in mir tobenden Gefühlen und sie begann mein Arschloch mit ihrem Finger zu ficken. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen genau so wie mein Stöhnen. „Du dreckiges, schwanzgeiles Miststück, ich werde dich richtig ficken.“, hörte ich ihre Stimme und spürte wie sie mir einen zweiten Finger reinsteckte und ihre Fickbewegungen wieder aufnahm. Meine Erregung wuchs und wuchs und mir wurde langsam klar, dass ich gleich kommen würde wenn sie nicht von mir ablassen würde. Aber Franziska kannte mich mittlerweile fast besser als ich mich selbst und genau in dem Moment in dem ich endgültig die Beherrschung verlor, zog sie ihre Finger aus mir und lachte. „Wehe, du saust mir das Sofa ein.“ Dann spürte ich wie sich der Umschnalldildo zwischen meine Arschbacken presste und an mein Loch stieß. Ich erschrak, denn ich war mir nicht sicher ob sie dieses Ding schmerzlos in mich hineinstoßen konnte aber zu meinem Glück hatte sie das gar nicht vor.

Plötzlich spürte ich einen harten Ruck an meinem Halsband. „Komm hoch!“ Mühsam richtete ich mich auf und sie zerrte mich zu meinem üblichen Standort. Dort legte sie die Handschellen wieder in den Haken über meinem Kopf. Sie zog meinen String in die Kniekehlen und griff mir unter den Rpck wo sie meinen Schwanz umklammerte und zu wichsen begann. „Du darfst jetzt kommen.“, sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln, dass besser zu einem unschuldigen Schulmädchen gepasst hätte. Mit kräftigen Fingerbewegungen rieb sie meinen Schwanz und ich wand mich geradezu in meinen Fesseln. Stöhnend vor Lust zitterte ich am ganzen Körper und schrie auf als ich schließlich in ihre Hand spritzte. Immer und immer wieder zuckte mein Schwanz und eine neue Ladung spritzte heraus, bis ich schließlich nur noch schlaff in den Ketten hing und in ihr wunderschönen, lächelnden Augen sah. „Wie sagt man?“ „Danke.“, flüsterte ich. Dann hob sie ihre Hand an meine Lippen und füllte mich mit meinem eigenen Sperma ab. Jeden Tropfen leckte ich von ihrer Haut, bis sie mich zufrieden ansah und mir bedeutete aufzuhören. Sie befreite mich von meinen Fesseln und dem Höschen und ich sank wieder auf die Knie. „Du darfst nächsten Samstag wiederkommen. 18 Uhr. Bis dahin wirst du brav wieder wichsen ohne zu kommen. Fünf Mal pro Tag. Und einmal am Tag dehnst du dein Arschloch, damit wir nächste Woche einen Schritt weiter gehen können. Und jetzt Abmarsch.“

Ich wollte nach meinen Klamotten greifen aber sie unterbrach meine Bewegung mit fester Stimme. „Wer hat was von Umziehen gesagt?“ Ich sah sie entgeistert an. „Deine Klamotten bleiben hier. Du bist ja schließlich nicht nackt und außerdem musst du dich irgendwann daran gewöhnen. Besser gleich als später.“ Sie lächelte bösartig. „Und jetzt darfst du auch die Schuhe anziehen. Brich dir nicht die Beine.“ Ich versuchte erst gar nicht zu widersprechen und sie brachte mich zur Tür, wo ich im Treppenhaus ihre Füße zum Abschied küsste, bevor ich die Pumps anzog und mich auf wackeligen Beinen aufrichtete. „Bis nächste Woche.“, sagte sie und hauchte mir einen Kuss zu bevor sie die Tür schloss. Ich war nur froh darüber dass Winter war und die Dämmerung draußen bereits eingesetzt hatte. Direkt vor der Tür bestellte ich mir ein Taxi und hielt mich von der Strassenlaterne fern. Der Fahrer musterte mich zwar ein wenig irritiert, schien aber ansonsten andere Sorgen zu haben und selbst in meinem Treppenhaus hatte ich das Glück niemandem zu begegnen. Ich schloss die Wohnungstür hinter mir und atmete erst einmal tief durch. Dann dachte ich an Franziska und spürte dass mich sofort eine neue Welle der Erregung überkam. Ich schaltete den Fernseher ein und legte mich auf die Couch ohne mich umzuziehen. Der Rock und die halterlosen Strümpfe machten mich mittlerweile tatsächlich ein wenig geil. Mit geschlossenen Augen berührte ich meinen Schwanz, begann mit meinen Hausaufgaben und freute mich auf das nächste Wochenende.

Ich brachte die Woche in einem Erregungszustand zu, an den ich mittlerweile gewöhnt hatte. Alles richtete sich auf das nächste Treffen mit Franziska aus. Meine Geilheit stieg von Tag zu Tag und als der Samstag endlich kam wollte ich nur noch zu ihr und abspritzen, was auch immer die Folgen sein würden, die sie sich dieses Mal ausgedacht hätte.

Als Franziska mir die Tür öffnete war ich fast ein wenig enttäuscht, dass sie eine normale Jeans und ein Trägertop trug und nicht wieder nackt vor mir stand. Andererseits war es vielleicht besser so und sie sah wie immer hinreißend aus. Noch während ich ihre Füße küsste sagte sie: „Benimm dich anständig. Ich habe Besuch.“ Ich war überrascht, fragte mich aber gleichzeitig was das zu bedeuten hatte. Sie lächelte nur und ich folgte ihr auf den Knien ins Wohnzimmer. Auf der Couch saß ein Mann den ich auf Mitte bis Ende zwanzig schätzte. „Frank, das ist meine kleine Hure. Kleine Hure, das ist Frank, ein guter Freund.“ Frank nickte mir freundlich zu. „Und wie heißt die kleine Hure?“ „Er hat noch keinen Namen.“, sagte Franziska, „Wenn dir ein guter einfällt. Nur raus damit.“ Dann sah sie mich auffordernd an. Ich musste kurz überlegen was sie von mir wollte, doch dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich kniete zwar an meinem Platz aber ich war immer noch angezogen. Sollte ich mich etwa vor ihrem Besuch ausziehen? Hatte sie das mit Benehmen gemeint? Natürlich hatte sie. „Worauf wartest du? Zieh dich aus!“, herrschte sie mich an. Und dann, fast schon entschuldigend, an Frank gewandt: „An seiner Erziehung muss ich wohl noch etwas arbeiten.“

Langsam schälte ich mich aus meinen Klamotten. Es war mir schon deutlich unangenehmer, als wenn wir alleine gewesen wären und die Tatsache dass Frank seine Augen starr auf mich gerichtet hatte und mich fast mit seinen Blicken auszog, machte das ganze nicht besser. Schließlich stand ich nackt vor den beiden und sie ließen ihre Blicke über meinen Körper wandern. „Gefällt er dir?“, fragte sie ihn. Er nickte. „Sieht ganz ordentlich aus.“ Ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch das begutachtet wird und bekam eine Gänsehaut. „Und hast du brav dein Arschloch gedehnt?“, fragte Franziska. Ich nickte und im selben Moment warf sie mir eine Tube mit Gleitcreme zu, die auf dem Tisch gelegen hatte. Ich fing sie auf und starrte die beiden verdutzt an. „Na los, wir wollen sehen wie du dich für uns fingerst.“ Nur langsam drangen die Worte an meine Ohren. Ich war völlig perplex. Mit vielem hatte ich gerechnet aber nicht damit. „Am besten legst du dich auf den Rücken dann können wir dir dabei in die Augen sehen.“ Frank nickte und die Vorfreude stand ihm ins Gesicht geschrieben.

Wie in Trance legte ich mich auf den Rücken und entblößte mich komplett als ich meine Beine spreizte. Frank verfolgte genau was ich tat und Franziska blickte mir direkt in die Augen. Zögernd öffnete ich die Tube und ließ die Gleitcreme auf meine Finger fließen, wobei ich immer noch die Hoffnung hatte, es würde sich um einen Scherz handeln. Ich führte meine Finger zwischen meine Beine und zu meinem Arschloch und begann es langsam einzureiben. Dabei wanderte mein Blick zwischen den beiden hin und her. „Sieh mich an. Schau mir in die Augen wenn du es tust. Schieb dir den Finger in den Arsch und sieh deiner Zuhälterin dabei in die Augen.“ Sie lächelte auf eine fast schon sadistische Art und Weise und ich sah in ihre wunderschönen Augen und versank darin, als ich den Finger ansetzte und ihn langsam in mein Arschloch drückte. Leise stöhnte ich auf, auch vor Schmerz, aber da war noch etwas anderes. Ich spürte wie mein Schwanz begann hart zu werden und das lag nicht nur an Franziskas Blick, nein, auch der Finger in meinem Arsch trug seinen Teil dazu bei.

„Na los! Fick dich!“, erinnerte mich Franziska an meine Aufgabe und ich begann den Finger vorsichtig zu bewegen. „Schneller!“, sagte sie ungeduldig. Dann verzogen sich ihre Lippen zu einem Grinsen. „Und härter!“ Ich folgte ihrem Befehl und sah ihr immer noch in die Augen. Trotzdem nahm ich am Rande meines Blickfeldes war wie Frank mich gierig ansah und an seiner Hose herumnestelte. Kurz darauf hatte er seinen Schwanz befreit und begann ihn zu wichsen. Ich bemerkte wie ich ihn anstarrte. Franziska kam zu mir, beugte sich herunter und zog an meinen Haaren. „Wen sollst du angucken?“ „Dich. Entschuldige.“ Sie setzte sich hin und sah mir in die Augen während sie meine Oberschenkel packte und sie hochzog, so dass Frank eine noch bessere Sicht darauf hatte wie ich immer wieder meinen Mittelfinger in meinem Arschloch versenkte.

„Gefällt dir was du siehst?“, fragte Franziska ihn. „Oh ja.“, antwortete er nickend. „Nimm einen zweiten Finger dazu!“, sagte sie zu mir und ich schob vorsichtig den Zeigefinger mit, was mir überraschender Weise keine Probleme bereitete und fickte mich weiter. Mein Schwanz stand mittlerweile steif da, es machte also keinen Sinn meine Erregung zu leugnen. „Das ganze gefällt meiner kleinen Hure sogar noch.“, kommentierte Franziska lachend und dann wieder an Frank gerichtet: „Habe ich dir zu viel versprochen?“ Er schüttelte nur den Kopf und begann zu stöhnen während er weiter seinen dicken Schwanz bearbeitete. „Den würdest du jetzt gerne im Arsch meiner kleinen Drecksnutte versenken, oder?“ Franks Augen begannen zu leuchten, während mir fast das Herz stehen blieb. „Tut mir leid.“, fuhr sie fort, „So weit ist sie noch nicht. Und ich glaube seine Entjungferung wird auch ganz schön teuer für den Glücklichen. Aber da wir ja Freunde sind werde ich dir trotzdem einen Gefallen tun.“ Sie ließ meine Beine los. „Hör auf und komm auf die Knie.“ Dann stand sie auf, nahm mein Halsband vom Tisch und legte es mir an. „Komm her.“, sagte sie einladend zu Frank, der von der Couch aufstand und sich mitten in den Raum stellte, wobei sein kurzer aber dicker Schwanz weiter aufrecht stand. „Du kannst seine Mundfotze entjungfern.“ Tausend Gedanken rasten durch meinen Kopf. „Gratis.“, fügte sie lachend hinzu, und dann an mich gewandt: „Mach schon kleine Hure. Blas ihm einen.“

Ich blieb wie gelähmt an meinem Platz knien und machte keine Anstalten mich zu bewegen. Franziska wurde ungeduldig. Sie zog heftig an dem Halsband und schnürte mir die Luft ab während ich nach vorne taumelte. Franks Schwanz stand jetzt direkt vor meinem Gesicht und er blickte mich gierig von oben an. „Mund auf!“, herrschte Franziska mich an. Wie in Zeitlupe öffnete ich ihn und Frank schob langsam seinen Schwanz hinein. Er stöhnte auf aber ich bewegte weder meine Zunge noch meine Lippen. „Muss ich erst die Gerte holen?“, fragte meine Zuhälterin ohne zu verbergen dass es ihr Spaß machte mich zu züchtigen. Bei dem Gedanken daran riss ich mich zusammen und begann langsam an Franks Schwanz zu saugen. Diesmal stöhnte er lauter auf. Schnell begann ich mich seinen Geschmack zu gewöhnen und fing an meine Zunge einzusetzen um Franziska zu gefallen und auch um das ganze schnell hinter mich zu bringen. Ich war zwar alles andere als scharf darauf sein Sperma zu schlucken aber mir war klar dass es unausweichlich so kommen würde, also wollte ich mich beeilen. Meine Zunge tanzte um seine Eichel und ich saugte wie wild an seinem Schwanz. „Gut machst du das, kleine Hure.“, hörte ich Franziska sagen und stellte fast überrascht fest, wie sehr es mir gefiel sie zufrieden zu machen, auch wenn ich dafür einen Schwanz lutschen musste.

Frank begann wieder lauter zu stöhnen. Er packte meine Haare und bewegte meinen Kopf vor und zurück, während er aktiv begann meinen Mund zu ficken. Ich war froh dass sein Schwanz eher kurz war als er ihn immer wieder in meinen Mund stieß, bis ich spürte wie seine Eichel zu zucken begann und seine Bewegungen langsamer, dafür aber ruckartiger wurden. Mir war klar was das zu bedeuten hatte und Sekunden später spürte ich wie sein Saft in meinen Rachen schoss und begann meinen Mund zu füllen. Schnell begann ich zu schlucken um den Geschmack möglichst schnell wieder loszuwerden. Als er einen dritten Schub in meinen Mund gespritzt hatte, gab er meinen Kopf frei und taumelte mit einem letzten Stöhnen leicht nach hinten. Franziska lachte und ich versuchte zu Atem zu kommen. Der Geschmack von Franks Sperma wollte nicht aus meinem Mund verschwinden. „Bravo!“, sagte sie und klatschte spielerisch in die Hände. „Und jetzt leck seinen Schwanz sauber.“ Ich beugte mich nach vorne und ließ seinen erschlafften Penis noch einmal in meinem Mund verschwinden um ihn zu reinigen. „Danke.“, sagte Frank glücklich zu meiner Zuhälterin. „Für gute Freunde tut man doch fast alles.“, antwortete sie. Er zog seine Hose wieder hoch und deutete mit dem Finger auf mich. „An dem wirst du noch viel Freude haben.“ Dann ging er Richtung Bad und Franziska strich mir über die Haare. „Und war es schlimm?“, fragte sie fast mitfühlend. Instinktiv wollte ich nicken aber dann sah ich ihr in die Augen und hörte mich sagen: „Ich habe es mir schlimmer vorgestellt.“ Franziska war überrascht. Dann lachte sie lauthals und beugte sich zu mir herunter. „Ich bin stolz auf dich meine kleine schwanzgeile Hure.“, flüsterte sie in mein Ohr und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Ich genoss den kurzen Moment ihrer Zuneigung mehr als ich wahrhaben wollte aber dann kam Frank auch schon zurück und die beiden setzten sich wieder auf die Couch und plauderten noch ein wenig, während ich nackt an meinem Platz kniete. Schließlich musste Frank gehen. Die beiden verabschiedeten sich mit einem Küsschen und er sah noch einmal zu mir herüber. „Irgendwann wiederholen wir das. Wenn deine Technik richtig ausgereift ist zahle ich auch gerne dafür.“ Dann lachte er und verschwand.

Franziska sah auf die Uhr und verdrehte die Augen. „Eigentlich wollte ich deine Arschfotze noch ein wenig trainieren aber jetzt habe ich mich mit Frank verquatscht. Dann muss das wohl bis morgen warten.“ Meine Augen leuchteten auf, schließlich hieß das ich würde sie morgen wiedersehen. Sie schien meine Gedanken zu lesen. „Ja, du wirst heute hier schlafen.“ Ich konnte mein Glück kaum fassen und überlegte wo der Haken war. „Marc hat mich gebeten dich ihm mal vorzuführen. Du bist zwar eigentlich nur meine Hure aber wenn du schon mal da bist, dachte ich mir, du könntest uns eigentlich auch den Abend über bedienen. Ich werde jetzt duschen gehen. Du kannst dich in der Zwischenzeit um den Abwasch kümmern und danach den Tisch decken. Zwei Gläser, die Sektflasche im Kühler, das Eis ist im Gefrierfach. Und wenn du mit allem fertig bist nimmst du die Tasche und ziehst an was drin ist. Soweit alles klar?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab sondern verschwand Richtung Bad. „Na dann ist ja gut.“, sagte sie im Weggehen.
Ich war neugierig was sie für mich eingekauft hatte aber ich hielt mich an die Reihenfolge und machte mich zuerst an die anderen Aufgaben. Ich hörte wie das Wasser der Dusche rauschte und stellte mir vor wie Franziska sich gerade einseifte. In meiner Fantasie begann sie den Duschkopf zwischen ihre Beine zu lenken und sich damit zu massieren. Sofort wurde mein Schwanz wieder hart und ich versuchte die Gedanken zu verdrängen, was mir nur mit Mühe gelang. Schließlich war ich mit allem fertig und öffnete gespannt die Tüte.

Darin war ein Minikleid im Leopardenmuster. Es sah zwar etwas billig aber trotzdem sehr verrucht aus und ich hätte es zu gern an Franziska gesehen. Der Rest war weniger spektakulär. Schwarze Spitzenunterwäsche und halterlose Strümpfe. Ich schlüpfte in meine weibliche Persönlichkeit und spürte sofort wieder die Erregung in mir wachsen, die diese Art von Kleidung, aus mir immer noch unerklärlichen Gründen, mittlerweile auf mich ausübte. Dann öffnete sich die Badezimmertür und Franziska huschte nackt in einer Wolke aus Wasserdampf über den Flur in ihr Schlafzimmer. Ich genoss den Anblick und wäre am liebsten hinter ihr her gelaufen. Stattdessen riss ich mich zusammen und ging brav an meinen Platz und auf die Knie.

Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor bis Franziska schließlich wieder zu mir kam. Sie lächelte mich an und drehte sich vor mir im Kreis. „Sehe ich gut aus?“ Was für eine Frage. Natürlich tat sie das. Ich nutzte die seltene Gelegenheit und sah sie mir genau an. Sie trug ein Minikleid aus Wolle in einem sehr dunklen Pink, das einen sehr tiefen Ausschnitt hatte und von der Länge her auch als eingelaufener Pullover durchgehen konnte. Auch ohne dass sie sich bewegte konnte man die Ansätze ihrer Pobacken sehen. Dazu trug sie scharze Netzstrümpfe. Ich konnte mich gar nicht satt an ihr sehen bis ihre Handfläche auf meine Wange klatschte. „Ich habe dich was gefragt!“ „Du siehst wunderschön aus.“ „Danke.“, sagte sie und nach einer kurzen Pause in der sie mich gemustert hatte: „Was man von dir noch nicht unbedingt sagen kann.“ Mit diesen Worten nahm sie die Leine meines Halsbandes und zog mich hinter sich her ins Bad. Dort angekommen griff sie nach der Tasche mit meinem Make-Up und verwandelte mein männliches Gesicht mit Lippenstift, Puder und den anderen Utensilien in das einer billigen Transe. Zufrieden sah sie mich an und schleifte mich zurück ins Wohnzimmer.

Dort angekommen legte sie mir die Handschellen an und hakte sie unter der Decke ein. Dann griff sie unter mein Kleid nach meinem String den sie ruckartig nach oben zog, so dass es fast ein wenig weh tat. Sie lächelte während sie ihn ein paar Mal durch meine Ritze zog. Ich stöhnte auf. Sie packte meinen Schwanz und drückte fest zu. „Ich will dass du dich anständig benimmst wenn Marc da ist. Du wirst mich nicht anstarren. Du redest nur wenn du gefragt wirst. Und was wir dir sagen wirst du auf der Stelle tun ohne es in Frage zu stellen. Um es kurz zu machen: Du wirst einfach meine gehorsame, kleine Hure sein. Verstanden?“ Ich nickte. „Und wenn nicht …“, sagte sie lauernd und griff nach der Gerte, „Ach ich glaube das muss ich nicht weiter ausführen.“ Dann sah sie sich kurz im Raum um, um zu sehen ob ich alles zu ihrer Zufriedenheit hergerichtet hatte. Anscheinend war dem so, denn sie zündete die Kerzen auf dem Couchtisch an und setzte sich. „Bist du geil?“, fragte sie mich. „Ja.“, antwortete ich. Sie zog ihr Kleid ein wenig hoch, damit ich sehen konnte dass sie keinen Slip trug und lächelte mich an. „Du würdest mich jetzt gerne ficken, oder?“ Ich versuchte ihr nicht zwischen die Beine zu starren und nickte, da mein Mund fast schon zu trocken zum Sprechen war. „Sieh mich ruhig an.“, sagte sie und begann mit den Fingern ihren Oberschenkel hochzustreichen bis sie ihre rasierte Pussy berührten. Mein Schwanz war steinhart und ich atmete schwer. Sie drehte sich zu mir herum und spreizte ihre Schenkel, so dass ich genau dazwischen gucken konnte, ja musste. Sie begann ihre Schamlippen zu streicheln und stöhnte leise auf. Gerade als sie sie mit einem Finger teilen wollte, klingelte es an der Tür und sie sprang lachend auf, kam zu mir und strich mir mit ihren Fingernägeln über die Wange. „Es muss hart sein so zu sehen was man nicht bekommt.“ Dann lachte sie lauthals und bewegte sich Richtung Tür, während ich auf ihre wippenden Pobacken starrte und versuchte den Schmerz in meinen Eiern zu ignorieren.

Franziska betätigte den Summer und öffnete die Tür, bevor sie sich mit dem Rücken an die Wand lehnte. Marc kam herein und stürzte sich sofort auf sie. Seine Zunge stieß in ihren Mund und seine Hände griffen unter ihr Kleid und kneteten ihre Pobacken. Mit dem Absatz seiner Schuhes schloss er die Wohnungstür und küsste und fummelte weiter leidenschaftlich an Franziska herum, deren Hände bereits am Reißverschluss seiner Hose nestelten. Kurz darauf hatte sie sein steifes Glied befreit und rieb heftig daran. Marc stöhnte auf. „Du kleine Hexe.“, flüsterte er. Dann hob er sie ein kleines Stück hoch und schob ihr seinen Schwanz rein, während sie ihre Schenkel um seinen Rücken schlang und langgezogen aufstöhnte. Er presste sie an die Wand und begann sie hart zu ficken. Ich hörte wie seine Eier gegen ihre Arschbacken klatschten und sie ihm laut zuflüsterte: „Oh ja, gibs mir.“

Ich war froh dass meine Hände über meinem Kopf in den Handschellen hingen, denn sonst hätte ich alle Warnungen vergessen und meinen Schwanz gewichst in der Hoffnung dass sie zu beschäftigt war, es mitzubekommen. Der Anblick wie sie sich stöhnend auf seinem Schwanz wand war einfach zu geil und ich spürte wie ein Lusttropfen aus meiner Eichel trat, ohne dass ich meinen Schwanz in irgendeiner Form stimulierte.

Immer schneller hämmerte Marc Franziska an die Wand und aus ihrem Stöhnen waren mittlerweile spitze Schreie geworden. Dann bäumte sich ihr Körper auf. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und ertrank in den Wellen ihrer Lust, während ihr Becken sich weiter gierig seinem Schwanz entgegenschob. Ich hatte sie zwar schon kommen sehen aber nicht so. Ihr Orgasmus schien ewig zu dauern, doch dann kam sie langsam wieder zu Atem. „Mein Hengst.“, flüsterte sie Marc in einer Lautstärke zu, von der sie wollte dass sie für mich zu hören war. Dann ließ er langsam seinen Schwanz aus ihr hinausgleiten und sie sank vor ihm auf die Knie und umschloss ihn sofort mit ihren Lippen. Lustvoll saugte sie an seinem Schwanz und jetzt war es Marc der erzitterte und laut aufstöhnte bevor er schon nach wenigen Sekunden seine Ladung in ihren Mund schoss. Genüsslich saugte sie jeden Tropfen von seinem Schwanz bevor sie unvermittelt in meine Richtung sah und mich dabei ertappte wie ich sie anstarrte. Dann lief sie auf mich zu, schmiegte ihren Körper an meinen und presste ihre Lippen auf meine. Marcs Sperma lief in meinen Mund und ich schluckte während ihre Augen mich anstrahlten. Sie reinigte ihre Zunge mit tiefen Stößen in meinen Mund bevor sie von mir abließ. Marc war mittlerweile hinter sie getreten und umarmte sie jetzt. Franziska drehte sich um und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Die Eifersucht kochte in mir. Alles hätte ich dafür gegeben um heute abend an seiner Stelle zu sein.

Die beiden setzten sich auf die Couch und öffneten den Sekt. Dann stießen sie an und tranken, nur unterbrochen von weiteren Küssen und zärtlichen Berührungen. Schließlich brach die Neugier in Marc durch und er bat sie ihm ihre kleine Hure vorzuführen.

Franziska stand auf und kam zu mir. Sie löste die Handschellen von dem Haken und ich sank vor ihr auf die Knie und küsste ihre Füße. Marc beobachtete mich ganz genau. „Sie hat heute ihren ersten Schwanz geblasen.“, sagte Franziska lachend zu ihm und er stimmte mit ein. Dann nahm sie mein Halsband und führte mich daran durch das Wohnzimmer. Auf allen vieren folgte ich ihr brav, während Marc das Schauspiel verfolgte und mich überheblich angrinste. „Was kann er denn noch?“, fragte er und sie antwortete: „Sag mir was du sehen willst.“ Er lachte. „Gib ihm ein paar Ohrfeigen!“ „Das mache ich eigentlich nur zur Bestrafung und im Moment fällt mir gerade kein Grund ein.“ „Er hat uns bestimmt beim Ficken zugeguckt.“ Franziska sah mich mit gespielter Empörung an. „Hast du etwa?“ „Ja.“, gab ich kleinlaut zu und wäre Marc am liebsten an die Kehle gegangen.

Sie beugte sich zu mir herunter und schlug mir zuerst auf die linke und dann auf die rechte Wange. Es brannte, doch sie hatte lange nicht so hart zugeschlagen, wie ich es von ihr gewohnt war. Dabei schenkte sie mir ein fast schon entschuldigendes Lächeln und ich merkte dass sie sich ein wenig über Marcs Art ärgerte. „Ich glaube dass mit dem Vorführen machen wir wenn sie einen Schritt weiter ist. Vielleicht willst du sie dann ja auch einmal buchen.“, sagte sie grinsend zu ihm. Er stockte für einen Moment und verzog das Gesicht. „Ich treibe es nur mit echten Frauen. Und wozu soll ich für ihn bezahlen, wenn ich die Zuhälterin umsonst haben kann?“ Wieder lachte er überheblich. Ich konnte sehen dass Franziska ein bißchen genervt von ihm war aber dann setzte sie sich wieder zu ihm und die beiden beschlossen einen Film zu gucken. Während der Film lief blieb ich kniend auf meinem Platz und stand nur einmal kurz auf um den beiden eine neue Flasche Sekt zu bringen. Ich starrte zwar auf den Fernseher aber richtig viel bekam ich nicht mit, weil mein Blick immer wieder zur Couch rüberwanderte. Als ungefähr die Hälfte des Films vorbei war bemerkte ich, wie Marc begann seine Finger über die Innenseiten von Franziskas Schenkeln gleiten zu lassen. Sie lag in seinem Arm und unternahm nichts um ihn davon abzuhalten. Ihr Atem wurde langsam schwerer und seine Hand wanderte immer höher und war schon bald unter ihrem Kleid verschwunden. Sie begann ihr Becken kreisen zu lassen und stöhnte schließlich auf. Vermutlich hatte er ihr einen Finger oder mehr in die Pussy geschoben.

Ich merkte dass ich die beiden wie gebannt anstarrte und hoffte, dass Franziska von dem Film oder ihrem Liebesspiel so abgelenkt war, dass sie es nicht bemerken würde. Es dauerte nicht lange bis ihr Stöhnen lauter wurde. Man hörte wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte aber kurz bevor es soweit war, zog Marc seine Hand wieder unter ihrem Kleid hervor. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie. Dann strich er ihr mit der Hand über das Gesicht, die sie kurz zuvor gefingert hatte und steckte ihr schließlich zwei Finger in den Mund, um sie ihren eigenen Saft schmecken zu lassen. Franziska saugte genüsslich daran und ich stellte mir ihren wunderbaren Geschmack vor während Marc mit der anderen Hand die Pausetaste der Fernbedienung drückte. Franziska kroch von ihm weg und stütze sich mit den Händen am Ende der Couch ab während sie ihm ihren Po entgegenstreckte und verführerisch damit wackelte. Marc kniete sich sofort hinter sie und öffnete seine Hose um seinen Schwanz zu befreien. Ich hatte nicht aufgepasst und stellte erschrocken fest dass Franziska mir direkt in die Augen blickte. Nur langsam wurde mir klar, dass sie mich anlächelte. „Schau ruhig zu, kleine Hure.“, flüsterte sie so leise, dass ich mir nicht sicher war ob Marc es überhaupt gehört hatte.

Im nächsten Moment war er in ihr und sie stöhnte ein weiteres Mal laut auf. Ganz langsam trieb er seinen Schwanz immer wieder in sie hinein, um dann kurz innezuhalten und danach wie verrückt loszuficken. Franziskas Stöhnen war mittlerweile in ein lustvolles Wimmern übergegangen. Marc wusste genau was er tat und brachte sie etliche Male bis kurz vor ihren Orgasmus, um genau im richtigen Moment abzubrechen, bis sie schließlich nur noch pure Lust war und nichts mehr wollte, als weiter von ihm gefickt zu werden und endlich zu kommen. Schließlich hatte er ein Einsehen und brachte sie über die Schwelle. Ihre Finger verkrallten sich in der Couch und ihr ganzer Körper erbebte während sie ihren Po immer wieder wild gegen seinen Schwanz hämmerte. Als ihr Orgasmus langsam abebbte zog er sein Glied aus ihr heraus um es in der nächsten Sekunde in ihren Arsch zu schieben. Sie stöhnte langgezogen und wurde von seinen Stößen tiefer auf die Couch gedrückt. Nur kurz hielt er sich mit langsamen Bewegungen auf, bevor er ihren Arsch mit der gleichen Intensität wie zuvor ihre Pussy hämmerte. „Oh ja.“, hörte ich Franziska geil stöhnen, „Fick mich richtig durch.“ Marc kam ihrer Aufforderung nach. Er umfasste ihre Hüften und erhöhte sein Tempo noch einmal. Ihr Gesicht wurde durch seine Stöße in die Kissen gedrückt, die ihre Lustschreie dämpften. Als er ihr dazu noch ein paar Finger in die Pussy schob, war es erneut um sie geschehen und der nächste Orgasmus schüttelte ihren zarten Körper durch bis Marcs Bewegungen schließlich langsamer wurden und er ihr mit einem grunzenden Schrei sein Sperma in den Arsch pumpte.

Nur langsam kamen die beiden wieder zu Atem und Franziska stand erschöpft lächelnd auf und baute sich vor mir auf. Sie packte mein Gesicht mit einer Hand und ich roch den Schweiss auf ihrer Haut. Mit noch immer leicht zitternder Stimme fragte sie: „Hat dir gefallen was du gesehen hast, kleine Hure.“ „Ja.“ „Leg dich auf den Rücken.“ Ich tat was sie sagte und sie stellte sich über mich. Langsam senkte sich ihr Hintern über mein Gesicht und ein erster Tropfen von Marcs Sperma tropfte auf mein Kinn. Sie zog ihre Pobacken auseinander und presste ihren Hintern auf meinen Mund. „Leck mir den Arsch sauber.“, hörte ich sie sagen und ohne dass ein weiteres Wort nötig gewesen wäre, schob ich gierig meine Zunge in ihr Arschloch und saugte seinen Saft aus ihr heraus. Ich versuchte seinen Geschmack zu ignorieren und teilweise gelang es mir sogar mich so in ihren Geruch hineinzusteigern dass es das reinste Vergnügen war, so dass ich fast schon enttäuscht war als sie wieder aufstand, das Kleid zurecht zog und sich wieder zu Marc auf die Couch gesellte um den Film zu Ende zu sehen.

Den Rest des Abends hielten die beiden durch ohne wieder übereinander herzufallen. Sie sahen noch einen zweiten Film und ich musste ihnen noch zwei weitere Flaschen Sekt bringen, bevor sie schließlich beschlossen zu Bett zu gehen. Marc machte sich auf den Weg ins Bad und Franziska kam zu mir. Sie wartete bis er verschwunden war, dann beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge spielte mit meiner und ich atmete gierig die Mischung aus ihrem Atem und dem Sektgeschmack ein. Viel zu schnell lösten sich ihre Lippen von meinen. „Brave, kleine Hure.“, sagte sie leicht beschwipst. Dann nahm sie die Flasche Sekt vom Tisch, die noch zu etwa einem drittel voll war, führte sie an meinen Mund und gab mir ein paar Schlucke zu trinken. „Willst du mehr?“, fragte sie lächelnd. „Sehr gerne.“, flüsterte ich. „Leg dich hin.“ Ich legte mich wieder auf den Rücken und fragte mich, welche Gemeinheit sie sich als nächstes ausgedacht hätte. Stattdessen zog sie ihr Kleid hoch und ich sah ihr voller Geilheit zwischen die Beine. Langsam setzte sie sich auf mein Gesicht und drückte ihre Pussy darauf, während sie den Oberkörper nach hinten bog, die Flasche nahm und den Sekt vorsichtig auf ihren Bauch laufen ließ, von wo er über ihre Spalte direkt in meinen Mund lief. Der Geschmack ihrer Fotze vermischte sich mit dem des Sektes. Ich erzitterte vor Lust und Glück während sie mir tief in die Augen sah und die Flasche ganz leerte. Sie blieb noch einen Moment sitzen, bis Marc die Badezimmertür öffnete, dann stand sie schnell auf, nahm mir die Handschellen ab und sagte mit der alten Härte in ihrer Stimme: „Zieh dich aus bis auf das Halsband und dann warte nackt vor dem Bad.“ Dann ging sie und ich guckte wie so oft sehnsüchtig ihrem Po hinterher, der von Marc im Flur noch einen Klaps bekam, bevor er im Bad und Marc im Schlafzimmer verschwand.

Ich streifte die Klamotten ab und wartete kniend auf Franziska die nicht allzu lange brauchte. Als sie aus dem Bad kam hatte sie einen durchsichtigen Buttplug in der Hand, den sie anscheinend mit einer Menge Gleitcreme bearbeitet hatte. „Beug dich nach vorne.“, sagte sie und ich präsentierte ihr zitternd meinen nackten Arsch. Sie zog meine Backen auseinander und drückte das Ding gegen meine Loch, das es überraschend schnell und schmerzfrei in sich aufnahm. „Da hat aber jemand fleißig geübt.“, sagte sie mit einer Mischung aus Anerkennung und Hohn. „Du wirst ihn die ganze Nacht tragen. Als kleinen Vorgeschmack auf dein erstes Mal morgen.“ Sie kicherte beschwipst als sie mir wieder die Handschellen anlegte und die Leine meines Halsbandes an der Badezimmertür festband. „Schlaf gut.“, flüsterte sie in mein Ohr und hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange bevor sie im Schlafzimmer verschwand.

Ich versuchte es mir auf dem harten Boden so bequem wie möglich zu machen und dachte daran wie sie mich vorhin im Wohnzimmer behandelt hatte, als wir allein gewesen waren. Kurz darauf hörte ich wieder Franziskas Stöhnen und dann wie ihr und Marcs Körper gegeneinander klatschten. Irgendwann hörte ich auf die Orgasmen der beiden zu zählen und schlief unter den Fickgeräuschen und Lustschreien der beiden ein.Als ich die Augen wieder aufschlug und das Tageslicht auf meinen nackten Körper fiel hatte sich die Geräuschkulisse nicht verändert. Immer noch oder wahrscheinlich schon wieder vereinigten die beiden ihre Körper und Franziska schrie gerade wieder ihre Lust heraus. Kurz darauf hörte ich Marc langgezogen Grunzen. Anscheinend war auch er ein weiteres Mal gekommen. Dann kehrte Ruhe ein. Ich hörte die beiden nur leise tuscheln, verstand aber kein Wort von dem was sie sagten. Ein Zittern lief über meinen Körper und dieses Mal hatte es weniger etwas mit Erregung zu tun. Mir war schlicht kalt und ich sehnte mich nach einer Decke. Außerdem machte sich der Fremdkörper in meinem Arsch langsam unangenehm bemerkbar.

Plötzlich ging die Tür auf und Franziska kam nackt aus dem Zimmer. Ich hatte nicht gehört dass sie aufgestanden war und starrte sie fast schon erschrocken und immer noch zitternd an. Ihr Gesicht wies noch die roten Flecken auf, die so typisch nach dem Orgasmus sind und sie wirkte befriedigt wie lange nicht mehr. Sie bemerkte natürlich wie sehr ich fror und grinste mich frech an. „Kalte Nacht gehabt, kleine Hure? Meine war eher heiß.“ Mit diesen Worten drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mein Gesicht. „Frühstück.“, sagte sie lachend als sie ihre Pussy auf meinen Mund drückte und Marcs Sperma herauslief, dass ich ohne zu zögern oder zu denken schluckte. Als ich fertig war stand Franziska wieder auf und sah mich verträumt an. „Ich liebe es wie ergeben du mir bist. Ich glaube du hast dir fürs erste eine kleine Belohnung verdient. Du darfst warm duschen. Und den Plug werde ich dir auch rausnehmen.“ Ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte und brachte nur ein stotterndes „Danke“ zustande, was sie wieder auflachen und ihren Kopf schütteln ließ. Dann befreite sie mich von Halsband, Fesseln und Buttplug, öffnete die Badezimmertür und reichte mir ein Handtuch. „Wenn du fertig bist ziehst du das Kleid und den Rest wieder an. Auch deine neuen Schuhe aber die erst im Treppenhaus. Dann wirst du uns Brötchen holen und danach Kaffee kochen, den Tisch decken und so weiter. Ich schau in der Zwischenzeit mal ob Marc schon wieder einen hoch kriegt. Und beeil dich, ich habe Hunger.“ Sie schloß die Tür hinter sich und ich stellte mich unter die Dusche und genoss es das warme Wasser über meine kalte Haut laufen zu lassen. Es fiel mir schwer mich zu beeilen aber gleichzeitig wollte ich ihre anscheinend gute Laune nicht aufs Spiel setzen, wenn ich darüber nachdachte, was der Rest des Tages bringen würde.

Kurz darauf stolperte ich in High Heels und in meinem Leopardenkleid durch den kalten Morgen. Die Blicke der Leute störten mich schon weniger als beim letzten Mal, trotzdem hätte ich mir eine Perücke gewünscht damit ich wenigstens aus der Entfernung als Frau durchgegangen wäre. Die Verkäuferinnen in der Bäckerei musterten mich belustigt, sagten aber kein Wort. Ich nahm die Brötchen entgegen und hatte die Tür schon geöffnet als plötzlich eine Hand klatschend auf meinen Hintern schlug und die Verkäuferinnen laut loslachten. Empört drehte ich mich um und sah in das ebenfalls lachende Gesicht eines mir völlig unbekannten Mannes. Zuerst wollte ich etwas sagen aber dann drehte ich mich wieder um und verließ den Laden so schnell wie ich konnte. Da ich das Laufen mit Absätzen noch nicht so beherrschte legte ich mich der Länge nach hin und hörte durch die geschlossene Tür wie das Lachen im Laden erneut anschwoll. Gedemütigt rappelte ich mich wieder hoch und spürte wie ich rot im Gesicht wurde. Erst dann bemerkte ich, dass bei meinem Sturz auch noch meine Netzstrümpfe gerissen waren und ärgerte mich noch mehr.

Zurück in der Wohnung fand ich Franziska frisch geduscht mit nassen Haaren in einem schwarzen Satinbademantel auf der Couch sitzend vor. Vor ihr stand eine Tasse mit Kaffee, den sie sich wohl selbst gekocht hatte, weil ich zu langsam gewesen war. Aus dem Bad hörte ich die Dusche unter der Marc anscheinend jetzt stand. Sofort entschuldigte ich mich für meine Verspätung und sc***derte ihr was mir unterwegs widerfahren war. Ich machte mir ein wenig Sorgen wie sie auf die kaputten Netzstrümpfe reagieren würde aber sie hörte nur zu und sah mir dabei fast wütend in die Augen. Als ich meine Geschichte beendet hatte wurde es für einen Moment still im Raum und ich fragte mich schon wie sie mich wohl dafür bestrafen würde, doch dann fing sie einfach nur laut an zu lachen. „Ach meine kleine Hure“, sagte sie als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte immer noch lachend, „Jetzt weißt du wenigstens wie es den Frauen manchmal geht. Außerdem bist du gar nicht so spät aber Marc konnte nicht mehr und ich hatte keine Lust neben ihm im Bett zu liegen und zu reden. Er ist zwar verdammt gut im Bett, aber ansonsten …“ Ich atmete erleichtert auf. „Sieh zu dass du Frühstück für uns machst und von den Strümpfen habe ich schon genug eingekauft. Die halten eh nie lange.“

Kurz darauf hatte ich den Tisch gedeckt und Marc kam aus der Dusche. Er musterte mich belustigt und wandte sich an Franziska. „Was ist denn mit deiner kleinen Hure passiert?“ Sie erzählte es ihm und er schüttelte mit dem Kopf. „Kannst du überhaupt irgendwas? Wir mussten uns selber Kaffee kochen!“, herrschte er mich an. Ich schaute verlegen zu meiner Zuhälterin. „Hast du ihn schon ordentlich geprügelt dafür?“, fragte er sie. Franziska schaute verärgert. „Nein, habe ich nicht.“ „Aber du wirst es noch tun, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Willst du mal versuchen in den Schuhen zu laufen?“ Marc guckte irritiert. „Du willst ihm dass einfach so durchgehen lassen?“ „Setz dich zu mir und halt die Klappe.“ Er guckte mich wieder an. „Ich würde dich richtig durchprügeln wenn du meine Nutte wärst.“, sagte er bösartig grinsend. „Es ist aber meine.“, sagte Franziska die mittlerweile aufgestanden war, „Ich glaube du frühstückst besser zu hause, Marc. Dein Benehmen widert mich ehrlich gesagt an.“ Er guckte ungläubig zwischen uns beiden hin und her und ich musste mich zusammenreißen nicht zu grinsen. „Ist das dein Ernst?“, fragte er. „Würde ich es sonst sagen?“ Marc schüttelte mit dem Kopf, nahm seine Jacke und ging. Franziska sah mich entschuldigend an. „Ich habe es ja gesagt. Gut im Bett, aber ansonsten …“ Sie schenkte mir noch ein Lächeln und begann zu frühstücken.

Während sie sich auf ihr Essen konzentrierte und mich nicht beachtete, hatte ich wieder auf den Knien Platz genommen und versuchte zu Boden zu sehen. Trotzdem konnte ich nicht verhindern dass meine Augen immer wieder über ihren Körper wanderten, was ihr zum Glück verborgen blieb. Als sie fertig war stand sie auf und kam provozierend langsam auf mich zu und ging dann in die Hocke. Ihre Hand wanderte unter mein Kleid und griff über dem String nach meinem Schwanz, der sich sofort aufrichtete. Kurz rieb sie daran. „Steh auf. Wir arbeiten zuerst an deiner Standfestigkeit.“ Ich gehorchte und sie legte mir als nächstes die Handschellen und das Halsband an. Dann griff sie erneut unter meinen Rock und streifte meinen String bis zu den Kniekehlen hinunter. „Heb dein Kleid hoch, meine Hure, so dass dein kleiner Schwanz und dein Arsch frei liegen.“ Sie stellte sich vor mich hin und begann mein Glied mit der Hand zu wichsen. Ich stöhnte auf. Franziska lachte mich arrogant an. „So schnell schon wieder?“ Dabei erhöhte sie die Geschwindigkeit und wenige Sekunden später war ich kurz davor zu kommen. „Bitte aufhören.“ „Wie du willst.“ Dann trat sie hinter mich und kurz darauf klatschte ihre Hand auf meinen Arsch. Erneut stöhnte ich leise auf, dieses Mal jedoch nicht vor Lust sondern wegen des Schmerzes. „Soll ich den Knebel holen?“, hörte ich ihre Stimme. Ich schüttelte den Kopf. „Ich werde mich zusammenreißen.“ Sie lachte wieder. „Na dann.“ Der nächste Schlag landete auf meinem Arsch und es folgten weitere acht. Fünf auf jede Seite. Trotzdem ließ der Druck in meinem Schwanz nur ganz langsam nach. Franziska kam wieder auf die andere Seite und ging erneut in die Hocke. Sie fuhr ihre Zunge aus und leckte damit der Länge nach über meinen Schwanz. Ich erzitterte am ganzen Körper und spürte wie es mich zu übermannen drohte. Franziska stülpte ihre Lippen über mein pulsierendes Glied und saugte an meiner Eichel. Ich wollte noch aufschreien aber es war zu spät.

Unkontrolliert zuckend spritzte ich ihr meinen Saft in den Mund. Sie schluckte die erste Ladung während sie mich überrascht anstarrte, dann zog sie ihren Mund von meinem Schwanz und der nächste Schub landete auf ihrem Bademantel. Beim Versuch aufzustehen landete sie auf ihrem Hintern und ich spritzte ihr weiter auf den Bademantel und auf ihre Beine. Dann war es vorbei. Der Orgasmus hatte mich einfach überrollt. Ich kam nur langsam wieder zu Atem und begriff noch langsamer was geschehen war. Franziska stand mittlerweile rot vor Wut vor mir. Ihre flache Hand landete auf meiner Wange und holte sofort wieder aus um mit der Rückseite die andere Seite zu treffen. „Du verdammte Dreckshure!“, schrie sie mich an. „Das hat man also davon wenn man dich zu nett behandelt. Na warte!“ Dann lief sie aus dem Zimmer und ich stammelte ihr eine Entschuldigung hinterher, während ich peinlich berührt da stand und meinen Orgasmus am liebsten ungeschehen gemacht hätte.

Kurz darauf kam Franziska zurück. Sie hatte ihren Bademantel notdürftig gereinigt, doch ein Blick in ihre blitzenden Augen machte mir sofort klar, dass ihre Wut noch lange nicht verraucht war. „Mund auf!“, herrschte sie mich an und stopfte mir in der nächsten Sekunde einen Ballgag zwischen die Lippen, den sie in meinem Nacken so fest zusammenzog, dass mir für einen Moment vor Schreck die Luft wegblieb. Dann kam der nächste knappe Befehl. „Hinknien!“ Ich fiel sofort auf die Knie in der Hoffnung ich könnte so vielleicht etwas wieder gut machen aber ich sah schon wie sie nach der Gerte griff. Sie presste meinen Oberkörper auf den Boden. „Streck mir deinen Arsch entgegen, kleine Dreckshure!“ Ich tat was sie sagte und hörte sofort das Sirren der Gerte bevor sie das erste Mal auf meinem Arsch landete. Ich schrie auf vor Schmerz und zuckte zusammen. Schon kam der nächste Schlag und wieder schrie ich den Schmerz heraus. Nur der Knebel in meinem Mund dämpfte meine Schreie, wenn auch leider nicht den Schmerz, der zusammen mit der Scham meine Augen mit Tränen füllte. Die Schläge auf meinen Arsch erfolgten so schnell, dass ich bald nur noch vor mich hin wimmerte und dann, nach dem zehnten Schlag war es vorbei. Franziska packte mich an den Haaren. „Spritz mir nie wieder in den Mund sonst werde ich dich wirklich windelweich prügeln. Und glaub mir eins, den heutigen Tag wirst du so schnell nicht vergessen.“

Sie stand auf und ich hörte sie etwas suchen, doch es dauerte nicht lange und sie war wieder hinter mir. Sie spreizte meine Arschbacken und spuckte auf mein Arschloch. „Gleitgel gehört zu den Dingen die maßlos überschätzt werden.“, hörte ich sie sagen und im nächsten Moment spürte ich wie die Spitze des Umschnalldildos meine Pobacken teilte und an mein Loch stieß. Noch einmal spuckte Franziska darauf und dann rammte sie mir das Ding in den Arsch. Eine Mischung aus schreien und stöhnen verließ meinen Mund. Ich war zwar mittlerweile vorgedehnt aber der Strapon hatte schon eine andere Größe als der Buttplug und das fehlende Gleitgel machte es auch nicht besser. Franziska ließ sich jedoch nicht davon aufhalten sondern trieb den Gummischwanz tiefer in meinen Arsch. Sie packte meine Hüften und begann mich durchzuficken. Immer wieder stieß sie den Umschnalldildo tief in mein Loch. Der Schmerz ließ nur langsam nach, doch zu meiner Überraschung stieg, wenn auch genauso langsam, ein Lustgefühl in mir auf. Mein Schwanz wurde langsam wieder hart und es dauerte nicht lange bis Franziska dies bemerkte. Sie hielt inne und beugte sich nach vorne. „Ach das gefällt dir auch noch wenn du in den Arsch gefickt wirst, ja? Davon wirst du noch jede Menge bekommen.“, flüsterte sie in mein Ohr, bevor sie den Gummischwanz fast ganz aus mir herauszog um ihn mir sofort mit der ganzen Länge wieder hinein zu schieben. Noch einmal stöhnte ich auf, dann verschwand der Dildo aus meinem Arsch und Franziska schloss die Handschellen auf und löste eine Seite. „Zieh dich aus.“ Ich streifte das Kleid über den Kopf und ließ den Rest folgen. Dann schloss sie die Handschellen wieder zu und schleifte mich am Halsband ins Bad.

„In die Dusche mit dir.“ Ich kniete mich in die Duschkabine, während Franziska ihren Bademantel öffnete, auszog und zur Seite legte. Sie stieg auf den Rand der Dusche und schob ihren Unterkörper nach vorne. Ich fragte mich noch was sie vorhatte als der Strahl ihres Urins auch schon in meinem Gesicht landete. „Und kleine Hure? Gefällt dir das auch?“ Sie begann zu lachen und pinkelte dabei meinen auf meinen nackten Körper. Als sie fertig war packte sie mein Gesicht und presste es zwischen ihre Beine. „Sauberlecken.“, forderte sie knapp und ich presste meine Lippen auf ihre Pussy und konnte mich nicht der Freude erwehren, die diese körperliche Nähe trotz allem in mir auslöste. Dann löste sie sich von mir und zog den Bademantel wieder über. „Du bleibst hier, bis ich mir überlegt habe wie es weitergeht.“ Mit diesen Worten schaltete sie das Licht aus und schloss die Tür. Ich lag nass von ihrem Urin in der Dunkelheit und begann zu spüren wie die Kälte an meinem Körper emporkroch.

Es dauerte eine Ewigkeit bis die Tür wieder aufging. Für einen Moment blendete mich das Licht. Franziska hatte sich umgezogen. Sie trug jetzt einen schlichten, wenn auch sehr kurzen Jeansrock unter dem blickdichte schwarze Strümpfe hervorschauten und ein schwarzes tief ausgeschnittenes Oberteil, dass erahnen ließ dass sie keinen BH trug. Ohne ein Wort zu sagen legte sie meine Kleidung auf die Toilette, nahm den Duschkopf in die Hand, stellte das Wasser auf kalt und spritzte mich damit ab. Nur der immer noch in meinem Mund befindliche Ballgag verhinderte dass meine Schreie durchs ganze Haus hallten. Dann nahm Franziska den Strahl von meinem Körper, nahm mir die Handschellen ab und deutete auf Shampoo und Duschgel. „Seif dich ein.“, sagte sie knapp und sah mich dabei böse an. Ich tat was sie verlangte und genoss, wenn auch zitternd, den kurzen Moment in dem das kalte Wasser meinen Körper verschonte. Dann war er auch schon vorbei und meine Zuhälterin spülte mir genüsslich und ausdauernd die Seife ab. Schließlich stellte sie das Wasser ab und reichte mir ein Handtuch. „Trockne dich ab und zieh deine Klamotten wieder an. Ich warte im Wohnzimmer.“ Dann verließ sie das Bad und ich beeilte mich um so schnell wie möglich bei ihr zu sein. Außerdem zitterte ich am ganzen Körper vor Kälte und wollte mich anziehen und in das warme Wohnzimmer.

Auf den Knien kroch ich aus dem Bad und zu Franziska die auf der Couch vor dem Fernseher saß. Sie schien sich ein wenig abgeregt zu haben und forderte mich auf zu ihr zu kommen. Dann sah ich, dass sie sich den Umschnalldildo um den Oberschenkel gebunden hatte. „Ich werde jetzt Simpsons gucken und du kannst in der Zwischenzeit noch etwas an deiner Blastechnik arbeiten. Und wehe du störst mich beim Fernsehen.“ Ich schwieg. Sie packte meinen Kopf und drückte meinen Mund auf den Gummischwanz. Ohne mich zu wehren begann ich sofort damit das Ding zu blasen und gab mir alle Mühe sie nicht zu enttäuschen. Nur in den Werbepausen betrachtete sie meine Bemühungen, ohne sich allerdings dazu zu äußern und zum ersten Mal in meinem Leben verfluchte ich innerlich, dass die Simpsons als Doppelfolge ausgestrahlt werden und sich so die Zeit verlängerte, in der sie mich nicht beachtete. Irgendwann war es dann vorbei. „Das reicht, kleine Hure.“, hörte ich sie sagen und nahm dankbar meinen ausgetrockneten Mund von dem Dildo. Dann stand sie auf und gab mir ein neues Paar halterlose Strümpfe. „Zieh die an. Wir werden ausgehen. Es ist an der Zeit dass du mir auch mal was anderes einbringst als Ärger und Kosten. Geld.“ Ich erschrak und fragte mich was geschehen würde, doch das Lächeln, dass zum ersten Mal seit Stunden ihr Gesicht verschönerte ließ mich hoffen, dass es schon nicht so schlimm werden würde.

Kurz darauf standen wir fertig angezogen im Treppenhaus. Franziska hatte mir die Hände mit den Handschellen auf den Rücken gebunden und so hing meine Jacke nur schlaff an meinen Seiten herab. Dazu hatte sie mir das Halsband umgebunden und hielt die Leine in der Hand. Ich war froh über die Dunkelheit, wusste aber immer noch nicht was mich erwarten würde. „Der einzige Grund dass du an der Leine neben mir herlaufen darfst und dich nicht auf den Knien fortbewegen musst ist der, dass du nicht schon wieder deine Strümpfe ruinierst.“ Dann öffnete sie die Tür und zog mich an der Leine hinter sich her ins Treppenhaus.

Draußen war es kalt und dadurch waren wenige Menschen auf den Strassen. Trotzdem trafen uns ein paar Blicke und ich sah aus den Augenwinkeln wie sehr Franziska die Situation gefiel. Ich dagegen fühlte mich sehr unwohl. Nach ungefähr zehn Minuten kamen wir zu einer Kneipe mit dem Namen „Haifischbar“ und mein Herz setzte kurz aus als sie davor stehen blieb. Dann sah ich die Regenbogenfahne und mir wurde klar dass es sich um eine Schwulenkneipe handelte. Das mulmige Gefühl in meinem Bauch verstärkte sich noch weiter aber Franziska lächelte nur und öffnete die Tür.

In der „Haifischbar“ war für den frühen abend schon einiges los. Der Laden war zwar nicht sonderlich groß aber an den einzelnen Tischen saßen um die fünfzehn Männer. Einige davon durch ihre Outfits sofort als schwul zu erkennen, andere in ganz normalen Klamotten, aber fast alle hielten kurz inne und sahen zu uns herüber, als wir an der leeren Bar Platz nahmen. Genauer gesagt nahm nur Franziska Platz und bestellte sich einen Sekt, während ich neben ihr stehenbleiben musste. Der Wirt musterte uns neugierig aber die anderen Gäste verloren schnell wieder das Interesse an uns und wendeten sich wieder ihren Gesprächen zu. Trotzdem schielten sie immer wieder mehr oder weniger unauffällig zu uns herüber. Franziska leerte ihr Glas und bestellte ein neues. Dann sprach sie den Wirt an. „Meinst du deine Gäste haben Interesse an einem kleinen Extraservice?“ Er sah sie irritiert an. „Und der wäre?“ „Meine kleine Hure hier bläst jedem der will für fünf Euro seinen Schwanz.“

Ich erstarrte und bekam nicht mehr mit wie das Gespräch der beiden weiterging. In meinem Kopf rasten die Gedanken. Es gab keinen Zweifel daran dass Franziska es tatsächlich tun würde. Sie hatte nie ein Geheimnis daraus gemacht dass sie mit mir Geld verdienen wollte, trotzdem hatte ich irgendwann den Moment an dem es so weit sein würde aus den Gedanken verloren. Nun war er da. Ich sah mich im Raum um und in meinem Kopf entstand automatisch ein Bild von mir wie ich den mir fremden Männern den Schwanz blasen würde. Nur langsam nahm ich die Realität um mich herum wieder wahr. Franziska und der Wirt hatten sich anscheinend geeinigt. „Die Damentoilette ist der beste Ort, die wird hier ja nicht gebraucht.“, sagte er lachend. „Dann mach mal ein bißchen Werbung für die kleine Nutte. Und versprochen du darfst umsonst wenn du mal Zeit hast. Da lang?“, antwortete meine Zuhälterin und deutete auf die Toiletten. Der Wirt nickte.

Kurz darauf saß ich in der Kabine der Damentoilette auf dem Toilettendeckel. Nicht einmal die Handschellen hatte sie mir abgenommen. Franziska stand ans Waschbecken gelehnt, rauchte und trank weiter Sekt. Sie lächelte mich an. „Nervös?“, fragte sie spöttisch, „Ist doch nicht das erste Mal für dich.“ Ich blieb stumm, vielleicht hoffte ich irgendwie immer noch dass einfach keiner kommen würde. „Du kannst jederzeit Nein sagen. Auch jetzt noch.“ Sie machte eine Pause. „Willst du meine kleine Hure bleiben?“ Mit Erstaunen über mich selbst stellte ich fest dass mein Kopf nickte. Franziska lachte auf. „Tapfere, kleine Hure. Du hättest dir das heute noch ersparen können aber ich muss ja reagieren wenn du plötzlich meinst nicht mehr gehorchen zu müssen und deiner Zuhälterin einfach in den Mund spritzt. Lass dir diesen Abend eine Lehre sein. Vielleicht hast du ja Glück und es will keiner.“

Im nächsten Moment öffnete sich die Tür und meine Hoffnungen es wäre vielleicht doch eine Frau, die sich nur in der Kneipe geirrt hatte, wurde enttäuscht. Der Mann trug eine schwarze Lederhose und ein weißes Hemd und sah mich an wie ein Stück Fleisch. „Fünf Euro, ja?“ Franziska zwinkerte mir zu und hob die Schultern als wollte sie sagen: „Doch kein Glück gehabt.“ Dann wandte sie sich dem Kerl zu und nickte fröhlich. „Fünf Euro. Und wenn du nicht abspritzt gibt es sogar das Geld zurück.“ Er grinste und zückte einen Geldschein den er Franziska reichte. Dann kam er langsam auf mich zu und öffnete schon im Gehen seine Hose. Sein Schwanz war schon fast hart als er ihn rausholte und vor mein Gesicht hielt während er mich angrinste. „Na dann mal los, du Nutte!“, sagte er, packte meinen Kopf und zog ihn zu seinem Schwanz. Ich versuchte den Geruch nach Pisse zu ignorieren und stülpte meine Lippen über seine fette Eichel. Langsam begann ich zu saugen. Der Schwanz wuchs in meinem Mund zu seiner vollen Größe und ich gab mir alle Mühe es schnell hinter mich zu bringen. Aus den Augenwinkeln sah ich bereits die beiden nächsten Interessenten die in der Tür standen und das Geschehen mit gierigen Blicken verfolgten. Mein erster Kunde begann schwerer zu atmen und fing an meinen Mund aktiv zu ficken. Dabei bewegte er meinen Kopf hin und her und kurz darauf schoss der heiße Strahl seines Spermas in meinen Mund. Der Geschmack war widerlich und so versuchte ich das Zeug so schnell wie möglich zu schlucken. Zu meinem Glück war sein letzter Orgasmus wohl noch nicht allzu lange her, denn viel spritzt er mir nicht in den Mund. Nach zwei Schüben ließ er meinen Kopf los und taumelte zurück. Er packte seinen Schwanz wieder ein und wandte sich an Franziska und die beiden Zuschauer: „Gar nicht mal schlecht, der Kleine.“ Die beiden anderen lächelten und drückten der ebenfalls lächelnden Franziska Geldscheine in die Hand. Sekunden später stand der nächste steife Schwanz vor meinem Mund und ich begann wieder zu blasen.

Der vierte Kunde war der erste der nicht in meinem Mund kam. Er holte seinen Schwanz kurz vorher raus und spritzte mir seine Ladung ins Gesicht. Nach dem achten Kunden war bereits alles voller Sperma, meine Nase, meine Ohren, meine Haare, ganz zu schweigen von meinem Mund. Franziska sah mir nur grinsend zu, kassierte und zählte das Geld und ließ sich von zeit zu zeit einen neuen Sekt bringen. Irgendwann hörte ich auf die Schwänze zu zählen die ich geblasen hatte. Als letztes war der Wirt an der Reihe und als auch er sich in meinem Mund ergossen hatte und die Toilette verlassen hatte kam Franziska zu mir und nahm mir die Handschellen ab. „Feierabend für heute.“, sagte sie, „Mach dich sauber. Ich warte an der Bar.“ Dann ging sie. Langsam erhob ich mich und betrachtete mein eingesautes Gesicht im Spiegel. Tränen schossen mir in die Augen und liefen heiß meine Wangen herunter als ich das aussichtslose Unterfangen begann mich zu säubern. Ich fühlte mich gedemütigt wie noch nie in meinem Leben. Ich war tatsächlich anschaffen gegangen. Ich hatte nicht nein gesagt. Irgendwo tief in mir meldete sich plötzlich noch ein anderes Gefühl. Nur ganz langsam dämmerte mir mit Erschrecken dass es sich um Stolz handelte. Stolz darauf Franziska tatsächlich Geld eingebracht zu haben. Meine Tränen versiegten und ich konnte mir wieder in die Augen sehen. Einigermaßen sauber ging ich zurück in den Gastraum. Franziska saß an der Bar und als ich kam trank sie ihren Sekt aus und packte meine Leine. Sie verabschiedete sich und verließ mit mir den Ort meiner Entjungferung. „Komm bald wieder.“, hörte ich noch jemanden rufen bevor die Tür zufiel und wir wieder in der Kälte standen.

Nach ein paar Schritten ließ Franziska die Leine los und nahm stattdessen meine Hand. „Ich bin stolz auf dich, kleine Hure. Bis heute abend dachte ich du machst einen Rückzieher wenn es drauf ankommt aber du warst tapfer und hast es getan.“ Sie sah mich beschwipst lächelnd und glücklich an. „Ich würde dich sogar küssen aber- nicht bevor du die Zähne geputzt und dir den Mund ausgespült hast.“ Sie lachte laut und ich starrte sie ungläubig an. „Würdest du das wirklich?“ „Hab ich doch gesagt.“, sagte sie nur und hatte höchstens den Hauch einer Ahnung wie glücklich sie mich damit machte. „Weißt du eigentlich wie viel Kohle du mir heute abend eingebracht hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Irgendwann habe ich aufgehört zu zählen.“ „85 Euro.“, sagte sie triumphierend und ich rechnete mir aus dass ich also siebzehn Schwänze geblasen hatte, achtzehn, denn der Wirt hatte mich ja umsonst bekommen. „Davon werde ich dir was schönes zum Anziehen kaufen.“, sagte sie lachend. Dann waren wir vor ihrer Haustür. Sie suchte den Schlüssel. „Du wirst heute wieder hier schlafen. Es ist heute noch einiges an Arbeit liegen geblieben was wir morgen nachholen müssen. Und weil du so brav und tapfer warst, darfst du sogar bei mir im Bett schlafen. Am Fußende.“ Dankbar strahlte ich sie an und wir gingen ins Haus.

Oben angekommen schickte sie mich ins Bad. Ich putzte mir mehrmals gründlich die Zähne und stieg noch einmal unter die Dusche, aus der dieses Mal wieder warmes Wasser floss. Während ich noch unter der Dusche stand, ging die Tür auf und Franziska kam herein. Sie setzte sich mit einem Glas Sekt und der Flasche auf die Toilette und beobachtete mich. Allein ihre Anwesenheit brachte meinen Schwanz dazu sich aufzurichten. Ich stellte die Dusche ab und bekam ein Handtuch gereicht. „Komm her.“, flüsterte Franziska mit einer warmen Stimme als ich fertig war. Ich stieg aus der Dusche und kniete vor ihr nieder. Sie beugte sich ein Stück zu mir herunter, umfasste meinen Kopf und ihre Lippen drückten sich zärtlich auf meine. Sie strich mir über den Kopf während ihre Zunge meinen Mund öffnete und mit meiner zu spielen begann. Ihre Nähe und ihr Geruch brachten mich fast um den Verstand. Ich hätte mir gewünscht der Moment würde ewig dauern, doch schließlich lösten sie ihre Lippen wieder von meinen und sah mich mit leuchtenden Augen an. Mein Schwanz war jetzt hart wie Stein. Sie schenkte sich ein neues Glas Sekt ein und hielt die Flasche in meine Richtung. „So wie gestern nacht?“, fragte sie und ich nickte gierig bei der Erinnerung daran. Sie kicherte abgeheitert von dem Sekt. „Leg dich auf den Rücken.“ Ich breitete das Handtuch auf den Fliesen aus und legte mich darauf. Franziska stand auf, zog sich das Oberteil über den Kopf und stellte sich breitbeinig über mich. Ich starrte auf ihre nackten Brüste und konnte meine Augen nicht davon lassen. Gewaltsam musste ich mich von dem Anblick lösen aber sie beugte sich herab, nahm mein Gesicht in die Hand und flüsterte: „Schau ruhig. Heute abend darfst du.“ Ich sah sie dankbar an und sie hob das linke Bein und rollte den Strumpf ab. Dabei konnte ich ihr unter den Jeansrock sehen und wurde von Sekunde zu Sekunde geiler. Dasselbe wiederholte sie mit dem anderen Strumpf. Dann zog sie unter meinen gierigen Blicken ihren Rock aus und stand nur noch im String über mir. Ich wusste nicht mehr wo ich zuerst hingucken sollte und sie sah mich lächelnd an. „Wenn ich sehe wie geil es dich macht mich auch nur anzusehen werde ich selbst fast geil.“

Dann zog sie den String aus und ließ ihn wie zufällig auf mein Gesicht fallen. Sofort sog ich ihren Duft in mich auf. Sie setzte sich auf meinen Bauch so dass mein harter Schwanz ganz leicht ihren Po berührte und beugte sich zu mir herab. Erneut küsste sie mich zärtlich und griff mit der Hand nach hinten um vorsichtig über meinen Schwanz zu reiben. Ich erzitterte am ganzen Körper und sie richtete sich wieder auf und griff nach der Sektflasche. „Du hast die Erlaubnis abzuspritzen wenn es dir kommt.“, sagte sie bevor sie ihren Unterleib ganz nah an mein Gesicht schob und den Sekt zwischen ihren Brüsten nach unten laufen ließ. Gierig schluckte ich und der Geruch ihrer Pussy vermischt mit dem Sekt machten mich wahnsinnig. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen und spürte jedes Mal instinktiv wann sie stoppen musste um meinen Höhepunkte hinauszuzögern. Dann wurde die Flüssigkeit in meinem Mund plötzlich warm und ich begriff nur langsam dass es Franziskas Sekt war der sich mit dem aus der Flasche mischte. Geil wie ich war hielt mich das nicht davon ab gierig weiter zu schlürfen. Ich ertrank in ihren Fluten und sie ließ nicht mehr von meinem Schwanz ab, so dass ich ihr laut aufstöhnend und keuchend meinen Saft auf den Rücken und den Arsch spritzte. Jeden Tropfen wichste sie aus mir heraus und sah mich nur mit einer Emotionalität an, die ich bei ihr noch nicht gesehen hatte. Ich versank in ihren strahlenden Augen und war in diesem Moment der glücklichste Mensch der Welt.

Langsam ging sie von mir herunter und drehte mir kniend ihren Rücken zu. „Mach mich sauber.“, flüsterte sie und ich begann mein Sperma von ihrem Rücken und ihrem Hintern abzulecken. Dann sprang sie unter die Dusche. „Wenn ich fertig bin gehst du besser auch noch mal. Ich warte dann im Schlafzimmer auf dich.“ Der Gedanke daran dass Bett mit ihr zu teilen und der Anblick ihres nackten Körpers unter der Dusche machten mich schon wieder geil. Kurz darauf war sie fertig und verschwand in ein Handtuch gehüllt aus dem Bad, während ich erneut unter die Dusche stieg.

Danach kroch ich nackt aus dem Bad und durch die geöffnete Tür ins Schlafzimmer. Franziska lag bereits im Bett. „Leg dich hin.“, sagte sie und deutete auf das Fußende des Bettes an dem eine eigene Decke für mich lag. Dann sah ich die Handschellen. Franziska richtete sich auf und drehte mir die Arme auf den Rücken bervor sie sie verschloss. „Nicht dass du im Halbschlaf noch an dir rum spielst und mein Bett vollsaust.“ Immer noch war ihre Stimme von Wärme und Zuneigung geprägt. Sanft drückte sie mich auf das Bett und deckte mich zu. Noch einmal küsste sie mich zärtlich auf den Mund. „Gute Nacht, kleine Hure.“, sagte sie, legte sich wieder hin und machte das Licht aus. „Danke.“, flüsterte ich, „Und gute Nacht.“ Ich wollte nicht einschlafen sondern den Moment der Nähe geniessen aber der Tag forderte seinen Tribut. Schon nach wenigen Minuten fielen mir die Augen zu und ich fiel in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen erwachte ich dadurch, dass Franziska mir eine spielerische Ohrfeige versetzte. „Aufwachen, kleine Hure.“, war das erste was ich hörte. „Leg dich neben mich. Die erste Lektion bekommst du heute morgen gleich hier.“ Von den Handschellen auf meinem Rücken gehindert, kroch ich so schnell ich konnte an ihre Seite. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und ihre Fingernägel strichen über meine Brust herunter bis zu meinem Schwanz der sich sofort aufstellte. Vorsichtig strich sie darüber und ich stöhnte leise auf. „Zur Abwechslung trainieren wir heute mal nicht dein Stehvermögen sondern wie du es schaffst mehrere Jobs an einem Tag zu erledigen.“ Mit diesen Worten zog sie mich auf sich und mein Schwanz drückte sich automatisch an ihre Pussy. „Mal sehen wie lange es dauert bis du keinen mehr hoch bekommst.“, sagte sie lachend und schob dabei ihr Becken nach vorne. Ganz langsam drang ich in sie ein. „Na los, mach schon, fick mich, du Schlappschwanz.“ Ich bewegte mich schneller in ihr und hörte wie ihr Atem schwerer wurde. Meine Geilheit wuchs und drohte mich schon nach mehreren Stößen zu übermannen. Das Gefühl in ihr zu sein, der Duft ihres Körpers und ihr leises Stöhnen ließen mir keine Chance. Sie packte meinen Kopf und flüsterte in mein Ohr. „Komm einfach, kleine Hure, ich erlaube es dir.“ Im selben Moment explodierte ich laut aufschreiend in ihr. Sie hielt mich weiter fest an den Haaren und presste mir ihr Becken entgegen, während ich meinen Saft in sie hineinpumpte und dann ermattet auf ihr liegen blieb.

„Das war erst der Anfang.“, flüsterte sie wieder, „Du wirst mich so lange ficken bis du nicht mehr kannst, verstanden?“ „Ja.“, flüsterte ich zurück und spürte wie ihre Vaginalmuskeln begannen mit meinem erschlafften Glied zu spielen. Es dauerte keine zwei Minuten bis es durch ihre Bewegungen langsam wieder hart wurde. Ein erfreutes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Das ging schnell.“, sagte sie und begann ihr Becken kreisen zu lassen. Dann wurde ich wieder aktiv und begann meinen Schwanz so tief ich konnte in sie hineinzustoßen. Meine Geilheit auf ihren Körper und ihre Person machten auch Franziska langsam wild. Ich sah es an ihren Augen und daran dass sie unter meinen Stößen zu zittern begann. Kurz bevor ich meinen Samen zum zweiten Mal an diesem Morgen in meine Zuhälterin hineinspritzte kam es auch ihr. Ihre Fingernägel gruben sich tief in meinen Rücken und ihr kleiner Körper erbebte unter mir. Dann war es auch um mich geschehen und ich kam mit einem langgezogenen Stöhnen in ihren Armen.

Sie ließ mich einige Minuten auf sich liegen und strich mir zärtlich durch die Haare während ich den Moment genoss. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr und meine Zunge spielte an ihrem Hals. Ich hätte ewig so liegen bleiben wollen aber schließlich stieß sie mich sanft von sich und drehte mich auf den Rücken. Sekunden später war ihr Becken über meinem Gesicht und ihre Pussy, aus der mein Sperma wieder herauslief, über meinem Mund. Fast schon gierig leckte ich sie sauber und verlor mich in ihrem Duft. Dann spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz und merkte wie er wieder hart wurde. Franziska lächelte mich zufrieden an. Sie rutschte von meinem Gesicht herunter und wanderte meinen Körper herab bis zu meinem aufgerichteten Glied, dass sie erneut in ihrer Pussy verschwinden ließ. Wieder stöhnte ich auf und sie begann mich heftig zu reiten. Ihre Fingernägel kratzten über meine Brust und spielten mit meinen Brustwarzen während ihr Becken immer wilder auf meinem Schwanz tanzte. Dann beugte sie sich nach vorne und presste mir beide Hände auf den Mund. „Na los kleine Hure, spritz in mich rein.“, flüsterte sie mir dabei zu. Ich bekam kaum noch Luft und vor meinen Augen begannen Sternchen sich zu drehen als sie noch einmal ihr Tempo erhöhte und mir direkt in die Augen sah während ich wild zuckend ein drittes Mal in ihr kam.

Danach musste ich erneut mein Sperma aus ihrer Pussy lecken während Franziska sich damit beschäftigte meinen Schwanz wieder aufzurichten, was dieses Mal nicht so schnell gelingen wollte, obwohl ich spürte wie geil ich immer noch auf meine Zuhälterin war. Sie sah mir in die Augen und ein boshaftes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Macht meine kleine Hure schon schlapp?“, fragte sie in einem gleichzeitig zuckersüßen und doch gehässigen Tonfall. Schnell schüttelte ich den Kopf und sie drehte sich über meinem Gesicht und drückte mir ihren Arsch ins Gesicht, während sie sich herunterbeugte und mein Glied in ihren Mund gleiten ließ, wo es innerhalb weniger Sekunden tatsächlich wieder hart wurde. „Geht doch.“, hörte ich sie sagen, als ich begann ihren Arsch zu lecken und merkte wie geil mich das machte. Schon nach wenigen Sekunden spürte ich wie mein Saft wieder zu steigen begann. Es war unbeschreiblich was ihre Lippen und ihre Zunge mit meinem Schwanz anstellten und ich war schon kurz vor dem Abspritzen als mir ihre Worte von gestern einfielen. „Spritz mir nie wieder in den Mund sonst werde ich dich wirklich windelweich prügeln.“, hatte sie gesagt. „Bitte hör auf.“, stammelte ich in höchster Erregung aber sie ließ mich nur tiefer in ihren Mund eindringen und saugte weiter. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und stammelte noch eine Entschuldigung, bevor ich meinen Mund fest zwischen ihre Arschbacken presste, um ein Schreien zu unterdrücken und in ihren Mund spritzte.

Als sie von meinem Schwanz abließ und sich auf meinem Gesicht umdrehte, sah ich sie fast schon panisch an, stellte aber zu meiner Verwunderung fest, dass sie mich nur anlächelte und sich zu mir runter beugte um mich zu küssen und mir mein Sperma in den Mund laufen zu lassen. „Das war noch ein Dankeschön für gestern abend. Keine Angst ich werde dich nicht prügeln.“, sagte sie und fuhr nach einer kurzen Pause lachend fort: „Zumindest nicht dafür.“

Sie ließ mir wieder nur eine kleine Pause bis sie erneut begann mit meinem Schwanz zu spielen. Noch weitere drei mal bekam sie ihn hart, noch weitere drei mal ritt sie wild meinen Schwanz und kam selbst zweimal dabei, noch weitere drei mal spritzte ich meinen Saft in ihre wunderschöne Pussy und saugte ihn wieder aus ihr heraus. Dann passierte nichts mehr. Franziska lächelte. „Sieben mal sind doch ganz okay. Die meisten Kunden werden dich eh nur in den Arsch ficken wollen.“ Sie lachte auf und mir wurde ganz anders. „Geh duschen und zieh das Leopardenkleid wieder an. Dann machst du Frühstück. Die Brötchen holst du beim selben Bäcker wie gestern. Da kennen sie dich ja schon.“, beendete sie ihre Anweisung mit strahlenden Augen. Danach nahm sie mir die Handschellen ab und ich machte mich an die Arbeit.

Auf der Strasse waren mehr Leute unterwegs als am Sonntag und die Verkäuferin in der Bäckerei war die selbe wie am Tag zuvor. Sie versuchte nur halbherzig ein Lachen zu unterdrücken und auch die anderen Kunden lachten entweder oder wendeten sich fast schon angewidert ab. Da es mittlerweile nicht mehr das erste Mal für mich war, machte es mir aber schon weniger aus und ich war mit meinen Gedanken immer noch bei den Geschehnissen von heute morgen, die mir immer noch ein fast zwanghaftes Lächeln ins Gesicht zauberten.

Nachdem Franziska mit dem Frühstück fertig war, währenddessen ich wieder brav an meinem Platz gekniet hatte, sagte sie mir ich solle mich um den Abwasch kümmern und ein bißchen die Wohnung putzen. Sie würde in der Zwischenzeit ein wenig shoppen gehen. Es war schon Nachmittag als sie schließlich mit Tüten beladen zurückkehrte. Das meiste davon brachte sie sofort in ihr Schlafzimmer aber zwei Tüten blieben im Wohnzimmer stehen. „Nachdem du mir gestern das erste Geld eingebracht hast und sich meine Investitionen ja auszuzahlen scheinen habe ich dir was neues zum Anziehen gekauft.“ „Danke.“, antwortete ich etwas misstrauisch und sah ihr dabei zu wie sie ihr Laptop einschaltete und zu tippen begann. Kurz darauf drehte sie es zu mir. „Lies mal.“, sagte sie lachend. „Schwanzgeile Hure, frisch eingeritten! Dieses kleine Transenluder bläst wie der Teufel und ist für alle Sauereien zu haben.“ Danach folgte noch eine kurze äußerliche Beschreibung meiner Person. Alter, Größe, Schwanzlänge und so weiter. Mir stockte der Atem. „Deine Anzeige ist fast fertig. Alles was noch fehlt sind deine Vorlieben, dein Name und- Fotos.“ Lachend zog sie eine kleine Digitalkamera hervor. „Aber das lässt sich ja ändern.“

Ich hatte zwar spätestens nach gestern abend keinen Zweifel mehr daran, dass Franziska mich wirklich für sich auf den Strich schicken würde, doch trotzdem ließ mich ihre Bestimmtheit auf dem Wege dorthin immer wieder erschauern. „Ab ins Bad mit dir. Du sollst doch schick aussehen auf den Fotos. Sonst will dich nachher keiner.“, sagte sie mit einer Begeisterung die mir Angst machte. Kurz darauf hatte sie mich geschminkt und mich zurück ins Wohnzimmer geschleift wo sie die erste Tüte öffnete und eine blonde Perücke hervor holte. „So ist die Illusion perfekt, kleine Hure. Wenn schon, denn schon.“ Mit diesen Worten streifte sie mir die Perücke über. Die langen Haare fielen mir auf den Rücken und ich war fast froh mich nicht sofort im Spiegel sehen zu müssen. Dann stellte sie mich vor die Wand und machte ein paar Fotos bevor sie unterbrach und mich ärgerlich ansah. „Kannst du nicht mal ein bißchen posen? Ein kleines Lächeln, ein wenig Körperspannung? Denk einfach an heute morgen. Oder muss ich erst die Gerte auf den Tisch legen?“ Ich setzte ein Lächeln auf und posierte in meinem Leopardenkleid für sie. Sofort hellte sich ihre Stimmung noch weiter auf und sie machte unzählige Fotos. Schließlich legte sie die Kamera zur Seite und ich glaubte für einen kurzen Moment es wäre vorbei, bis ich ihre Stimme „Kleiderwechsel“ rufen hörte.

Sie öffnete die Einkaufstüte und holte fröhlich lachend eine Art Schulmädchenuniform heraus. Weiße, leicht durchsichtige Strümpfe, einen übertrieben kurzen, karierten Rock, eine weiße Bluse und eine Art Blazer. „Für den besonderen Genießer.“, sagte sie lachend und ich schlüpfte in mein neues Outfit. Wieder machte sie ausdauernd Fotos von mir, bis sie schließlich die andere Tüte öffnete und ein kurzes Lackkleid herausholte. „Und jetzt das.“, sagte sie nur knapp. Erneut zog ich mich um und posierte vor ihrer Kamera. Es machte ihr sichtlich Spaß und auch ich gewöhnte mich immer mehr an meine Rolle und fand fast Gefallen daran mich zu präsentieren. Am Ende machte Franziska noch einige Fotos auf denen ich nur in einem schwarzen Spitzenstring zu sehen war. Schließlich legte sie die Kamera zur Seite, kam zu mir und schlug mir mit der flachen Hand klatschend auf den Hintern. „Sehr schön, kleine Hure, da bekommt man ja direkt Lust dich heute nochmal ranzunehmen.“ Ein kalter Schauer aus Angst, Vorfreude und Erregung lief über meinen Rücken. „Willst du dass ich dich nochmal in den Arsch ficke bevor du gehen darfst?“ In meinem Kopf wirbelten die Gedanken umher und dann flüsterte ich: „Ja.“ Franziska fing lauthals an zu lachen. „Hatte ich doch recht mit der schwanzgeilen Hure.“ Erneut klatschte ihre Hand auf meinen fast nackten Hintern. „Wessen Arsch ist das?“, fragte sie und wie aus der Pistole geschossen kam meine Antwort. „Deiner.“ „Genau.“, sagte sie immer noch lachend. „Zieh dich aus und leg dich mit dem Rücken auf die Couch. Dein Arsch auf die Lehne. Ich bin gleich wieder da.“

Dann verschwand sie in ihrem Schlafzimmer. Ich legte mich wie befohlen auf die Couch und es dauerte nicht lange bis sie mit umgeschnalltem Dildo über ihrer Bluejeans zurückkehrte. Sie schmierte eine Menge Gleitgel auf den Gummischwanz und verteilte auch etwas davon an meinem Arschloch. Langsam steckte sie mir einen Finger rein und ich stöhnte leise auf. Erneut lachte sie. „Definitiv schwanzgeil, meine kleine Analstute.“ Dann zog sie den Finger raus und zog meine Schenkel so weit es ging auseinander bevor sie mir langsam den Umschnalldildo in den Arsch schob und mich zu ficken begann. „Doggy Style habe ich es dir ja gestern gegeben. Heute trainieren wir dann mal die Missionarsstellung.“ Mit diesen Worten begann sie härter und tiefer zu stoßen und es schmerzte ein wenig, wenn auch lange nicht so sehr wie am Tag zuvor. Plötzlich zog sie ruckartig meine Beine zu sich heran und stieß mir das Ding bis zum Anschlag ins Arschloch. Ich schrie auf. „Jetzt geb ich es dir richtig, kleine Hure.“, hörte ich sie sagen und dann hämmerte sie mich richtig durch. Immer und immer wieder stieß sie hart zu. Ich wimmerte vor mich hin und merkte trotzdem, dass mein Schwanz sich aufrichtete. Dann warf sie ihren Oberkörper auf mich und stieß noch einige Male ruckartig zu. Dabei simulierte sie einen männlichen Orgasmus. Schließlich blieb sie regungslos auf mir liegen. Ihre aufgerichteten Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Stoff ihrer Bluse auf meine Haut und ich genoss ihren Geruch und ihre Nähe. Schließlich zog sie sich aus mir zurück und legte den Strapon ab. „Das war es für heute, kleine Hure. Zieh dich an.“

Mit brennendem Arsch schlüpfte ich wieder in das Leopardenkleid. „Willst du nicht heute mal was anderes auf der Straße präsentieren?“, fragte sie lauernd. Ich sah die Schulmädchenuniform und das Latexkleid an und schüttelte den Kopf. „Bitte nicht.“ Sie lachte und zeigte zur Tür. „Raus mit dir.“ Dort angekommen küsste ich wie immer zum Abschied Franziskas Füße. „Ich melde mich bei dir. Bis dahin wichst du fünf mal am Tag ohne zu kommen. Verstanden?“ Ich nickte und sie schloss lächelnd die Tür. Freitag morgen kam die Sms von Franziska. Noch am selben abend sollte ich zu ihr kommen. Ich geriet leicht in Panik weil ich mir sicher war, dass Franziska bemerken würde, dass ich nicht eine Woche enthaltsam gelebt hatte. Gleichzeitig freute ich mich darauf Katrin wieder zu sehen und natürlich überfiel mich wie üblich wieder diese Trance wenn meine Zuhälterin mich zu sich rief. Angst gemischt mit tiefster, sexueller Erregung- also eigentlich alles wie immer, und doch anders.

Katrin hatte vor der Tür auf mich gewartet. Sie küsste mich zur Begrüssung und erriet sofort welche Frage in meinem Kopf kreiste. „Sie wird es merken.“, sagte sie lächelnd. „Sicher?“, fragte ich obwohl mir die Antwort eigentlich klar gewesen war. „Natürlich. Und ich freue mich sogar darauf.“ Sie kicherte und drückte die Klingel. Als der Summer ertönte betrat sie vor mir das Treppenhaus. Ich hielt sie am Arm fest und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen als ich sagte: „Wenn sie es merkt, werde ich ihr sagen wie oft du gekommen bist.“ Katrin fror das Lächeln im Gesicht fest. Ich ließ sie los und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Na los, beweg dich. Unsere Zuhälterin wartet.“ Zögernd setzte sich Franziska in Bewegung und ich ging hinter ihr die Treppenstufen hoch und ärgerte mich darüber, dass ihr Wintermantel mir die Sicht auf ihr Hinterteil nahm.

Franziska stand bereits in der offenen Tür und sowohl mir als auch Katrin blieb die Luft weg, als wir sie sahen. Sie trug goldglitzernde und glänzende Hot Pants die keinen Milimeter unter ihrem Po endeten und ein Oberteil aus dem gleichen Stoff, dass jedoch mehr aus Löchern als aus Stoff bestand. Ich senkte sofort meinen Blick und war als erster auf dem Boden um ihre nackten Füße zu küssen. Katrin starrte Franziska immer noch an, bis diese sie einfach bei den Haaren packte und zu mir auf den Boden zog. „Runter mit dir, kleine Schlampe.“ Katrin schrie kurz auf, doch dann presste auch sie ihre Lippen auf den Fuß unserer Zuhälterin. Im Flur riss Franziska Katrin rüde den Mantel vom Körper und warf ihn unachtsam auf den Boden. „An euren Platz!“, herrschte sie uns an.

Auf allen vieren setzten wir uns in Bewegung. Katrins Hintern schaukelte vor mir in einer schwarzen Lederleggings hin und her und es dauerte nicht lange bis Franziska bemerkte wie ich darauf starrte. Ohne Vorwarnung trat sie mir halb in den Arsch und halb zwischen die Beine. Ich wurde leicht nach vorne geworfen und mein Gesicht landete auf Katrins Po während ich schmerzhaft keuchte. Franziska riss mich an den Haaren wieder hoch und zischte: „Ja, sie hat einen Prachtarsch aber der gehört mir und den Leuten die dafür bezahlen werden, verstanden?“ „Ja.“, sagte ich nickend und beeilte mich an meinen Platz zu gelangen und aus meinen Klamotten zu schlüpfen. Sekunden später kniete ich nackt vor unserer Zuhälterin während Katrin sich gerade ihrer Schuhe und Oberbekleidung entledigt hatte. Sie wollte gerade ihre Hose ausziehen als Franziska ihr befahl zu stoppen. Ich bekam die Handschellen angelegt, die sofort an dem Haken über meinem Kopf befestigt wurden. Mein Schwanz richtete sich langsam auf, was Franziska mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm, bevor sie sich vor Katrin aufbaute und sich ein paar Mal vor ihr drehte. Diese konnte nicht anders als den Bewegungen unserer Zuhälterin wie gebannt zu folgen. Dann hörte sie abrupt auf uns zog Katrins Kopf ruckartig an den Haaren nach hinten. Ich sah von oben herab in ihr schmerzverzerrtes Gesicht. „Fehlt ja nur noch dass dir der Geifer aus dem Mund läuft, du Miststück.“ Dann kam sie wieder hoch und wandte sich an mich. „Hast du ihr überhaupt nichts beigebracht am Mittwoch?“ Ihre Augen funkelten als sie mir erst rechts, dann links eine Ohrfeige versetzte. „Doch.“, stammelte ich, „Sie kennt die Regeln.“ Entschuldigend blickte ich zu Katrin aber die nickte nur und flüsterte: „Er hat recht.“ „Na dann.“, sagte Franziska, deren Gesichtszüge sich sichtbar entspannten, „Komm zu mir.“

Sie nahm auf der Couch Platz und Katrin folgte ihr auf allen vieren. „Hier her.“, sagte Franziska und deutete ihrer Hure sich über ihre Knie zu legen. Mit festem Griff zog sie Katrin die Leggings bis in die Kniekehlen und lachte. „Da gehöret die Hose bei einer kleinen Hure wie dir hin, oder?“ „Ja.“, antwortete sie leise. Dann sah Franziska mich an. „Jetzt darfst du zuschauen.“ Mit diesen Worten zog sie Katrins String ruckartig nach oben, was diese mit einem leichten Aufstöhnen quittierte. Im nächsten Moment landete ihre flache Hand auf Katrins rechter Pobacke und Sekunden später auf der linken. Sie schrie auf und Franziska riss sie erneut an den Haaren. „Halt den Mund oder ich knebel dich.“, zischte sie bevor sie in murzem Abstand weitere Schläge auf ihren Arsch folgen ließ. Katrin bis sich auf die Zähne und schwieg bis sie irgendwann nicht mehr konnte und leise zu wimmern begann. Dann endlich hörte Franziska auf. „Lass dir dass eine Lehre sein.“, sagte sie, „Und jetzt zurück an deinen Platz.“ Katrin kam zu mir gekrochen und ich sah die Feuchtigkeit in ihren Augen schimmern. Trotzdem lag auch eine ganze Menge Stolz darin und ich war mir sicher, dass sie nicht so schnell kapitulieren würde.

Sie bekam ebenfalls Handschellen angelegt und wurde in die gleiche Position gebracht wie ich. Rücken an Rücken, und so eng dass sich unsere nackten Ärsche leicht berührten. Ich spürte die Hitze die von ihrem rotgeprügelten Hintern ausging und versuchte an irgendetwas anderes zu denken als an den Moment in dem Franziska herausbekommen würde, dass ich vor zwei Tagen abgespritzt hatte. „Hat es dir gefallen?“, fragte sie mich und ich musste, überrascht von der Frage, einen kurzen Moment überlegen, wo es eigentlich nichts zu überlegen gab. „Ja.“, antwortete ich leise und Franziska begann lauthals zu lachen. „Keine Sorge, du kommst auch noch dran.“ Dann verließ sie den Raum. „Entschuldige.“, flüsterte ich Katrin leise zu aber sie kicherte nur leise und antwortete: „Ich kann mir schon vorstellen dass dich das geil gemacht hat aber du hast ja gehört was Franziska gesagt hat. Und dabei weiß sie noch nicht mal dass du mich gefickt hast.“ Ich konnte das Lächeln in ihren feuchten Augen gedanklich vor mir sehen und versuchte wieder an etwas anderes zu denken, als Franziska auch schon zurückkehrte, Katrins Handschellen aus dem Haken löste und sie auf den Knien vor mir platzierte.

Ich sah die Peitsche in ihrer Hand und schluckte. „Ein kleines Spiel für euch beide.“, sagte sie grinsend, „Du bläst meiner kleinen Hure den Schwanz. Ich gebe dir zehn Minuten. Wenn er bis dahin nicht in deinen Mund gespritzt hat bekommst du die Peitsche zu spüren.“ Katrin nickte und Franziska fuhr fort: „Und du bekommst die Peitsche zu spüren wenn du es wagen solltest zu kommen. Verstanden?“ Ich nickte und sie nahm auf der Couch Platz sah auf die Uhr und trank einen Schluck Sekt. „Los geht’s.“

Ich zu Katrin herunter starrte, die meinen Blick mit funkelnden Augen und einem fast schon bösartigem Grinsen erwiderte. Dann fuhr sie mit der Zunge über meinen immer noch harten Schwanz und schloss schließlich ihre Lippen darum. Sie ließ meine Eichel in ihrem Mund tanzen und ich spürte wie mein Saft langsam höher stieg. Verzweifelt versuchte ich an irgendetwas absolut unerotisches zu denken aber es gelang mir immer nur für ein paar Sekunden, bis ich wieder Franziska anschaute, die unser Spiel voller Vorfreude verfolgte oder mein Blick nach unten ging und Katrin bei ihren Bemühungen traf. Nach einer gefühlten halben Stunde Kampf hörte ich Franziskas Stimme. „Noch sieben Minuten.“ Mir wurde klar dass ich keine Chance hatte aber langsam dämmerte mir, dass dieses Spiel auch seine guten Seiten haben könnte. Mit etwas Glück würde Katrin meinen Saft einfach schlucken und was wären schon ein paar Peitschenschläge, weil ich das Spiel verloren hatte, gegen dass, was mir widerfahren würde, wenn Franziska bemerkte dass ich gekommen war? Trotzdem kämpfte ich weiter. Zumindest wollte ich es so lange wie möglich auskosten. „Noch vier. Streng dich an, Katrin.“, sagte Franziska und ließ spielerisch die Peitsche durch die Luft fahren. Katrin verstärkte ihre Bemühungen. Immer schneller und schneller saugte sie meinen Schwanz in ihrem Mund und ich begann meine Geilheit herauszustöhnen, was sie nur noch mehr anstachelte, doch kurz bevor mein Glied zu zucken begann hörte sie plötzlich auf.

Sie ließ mich aus ihrem Mund gleiten und grinste mich frech an. Ihre Zunge leckte noch einmal über meine Eichel als Franziska fragte was los sei. „Ich kann ihn auf Kommando kommen lassen. Als Entschuldigung für mein unmögliches Benehmen von vorhin und als Beweis meiner Qualität und seines Trainingsbedarfs.“, sagte Katrin. Unsere Zuhälterin lächelte. „Wehe das klappt nicht, Kleine. Ich zähle von zehn runter.“ „Miststück!“, fauchte ich Katrin an aber die grinste nur und ließ meinen Schwanz zurück in ihren Mund gleiten als Franziska „Zehn“ rief. Ganz langsam begann sie wieder zu saugen und ich kämpfte mit aller Kraft gegen ihren totalen Triumpf aber sie hatte mich völlig im Griff und spätestens bei „Fünf“, wurde mir klar, dass sie es schaffen würde. „Zwei, eins, jetzt!“, hörte ich Franziska zählen und auf die Sekunde genau schoss ich meinen Saft mit einem lauten Stöhnen in Katrins Mund. „Bravo!“, Franziska klatschte begeistert über das Talent ihrer zweiten Hure in die Hände. „Aber nicht schlucken!“, war das nächste was ich von ihr hörte und mein Blut gefror zu Eis während Katrin mir hämisch von unten in die Augen sah.

Ich zitterte halb vor Lust und halb vor Angst. Dann bemerkte ich, dass Franziska mir direkt in die Augen sah. Sie schien bereits alles zu wissen doch dann hörte ich sie sagen: „Steh auf und küss ihn. Lass ihn seinen Saft schmecken.“ Einen Moment dachte ich, ich hätte mich verhört. Sollte ich wirklich so viel Glück haben? Ich entspannte mich innerlich während Katrin mühevoll aufstand und einen kurzen Blick zu unserer Zuhälterin warf. Es war besser für sie, dass ihr Mund voll mit meinem Sperma war, denn ich sah ihr an der Nasenspitze an, dass sie es sonst tatsächlich gewagt hätte Franziska zu widersprechen. Enttäuscht sah sie mich an und verharrte einen Moment, doch dann presste sie ihre Lippen auf meine und öffnete sie. In einem Schwall kam mir mein Sperma entgegen. Nie vorher war ich so gierig darauf gewesen es zu schlucken. Ich lächelte sogar dabei und nicht einmal der Gedanke an die Peitschenschläge die noch kommen würden, konnte diesen Ausdruck aus meinem Gesicht vertreiben.

Zu meiner Überraschung legte Franziska die Peitsche zur Seite als sie aufstand und Katrins Hände wieder über ihrem Kopf befestigte. Danach nahm sie kurz meine Handschellen aus dem Haken, drehte mich und machte mich wieder fest, so dass Katrin und ich uns Auge in Auge gegenüberstanden. Dann stellte sie sich neben uns und lächelte ganz sanft. Mit übertriebener Freundlichkeit fragte sie: „Habt ihr mir was zu sagen?“ Katrin und ich sahen uns in die Augen und schwiegen. Ich würde nichts sagen so lange sie schwieg und ich sah ihr an, dass sie es genau so halten würde. „Ach! Halten meine beiden Dreckshuren jetzt zusammen?“, fragte sie lauernd aber immer noch lächelnd und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: „Es geht auch anders.“ Mit diesen Worten griff sie nach der Reitgerte auf dem Tisch und ließ sie einmal durch die Luft fahren. „Meint ihr ihr könnt mich verarschen?“ Ich erschauderte bei der Erinnerung an den Schmerz und ich sah wie Katrin zu zittern begann. Trotzdem schüttelten wir beide den Kopf.

Einen Moment sah Franziska uns nacheinander tief in die Augen. „Wollt ihr gehen?“ Wieder schüttelten wir beide den Kopf. „Gut.“, sagte sie, „Ihr habt mich nämlich schon ganz schön in Unkosten gestürzt. Von daher will ich großzügig darüber hinwegsehen, dass ihr beide miteinander gefickt habt.“ Sie machte eine Pause. Katrin und ich schauten uns überrascht an und versicherten uns gegenseitig mit den Augen, dass keiner von uns geredet hatte. „Oh wie süß. Man merkt es sofort an eurem Verhalten, an Euren Blicken. Und vielleicht auch daran was ihr so vor der Haustür miteinander plaudert wenn die Gegensprechanlage eingeschaltet ist.“ Sie lachte uns an und in unseren Augen spiegelte sich der Ärger über unseren Leichtsinn und unsere Blödheit. Jetzt war mir auch klar warum Franziska heute von Anfang an so bestimmt und fast schon bösartig gewesen war. Sie küsste zuerst Katrin und dann mich auf die Wange bevor sie sich zum Tisch drehte. „Strafe muss sein.“, sagte sie grinsend als sie sich wieder umgedreht hatte. In ihrer linken Hand schwangen zwei Knebel. „Wenn ihr verzichtet werdet ihr weniger leiden. Wenn ich einen von euch schreien höre werdet ihr mehr leiden. Wer möchte?“ Keiner von uns antwortete. „Mutig.“, sagte sie lächelnd und trat hinter Katrin.

„Hast du ihn verführt, kleine Schlampe?“ Katrin nickte mit angstgeweiteten Augen. „Gut!“, rief Franziska aus, „Wenn du ihn dazu bringen konntest meinen Befehl zu missachten, könnte sich das noch für mich auszahlen.“ Dann kam sie auf meine Seite herüber. „Und du, kleine Hure?“, flüsterte sie in mein Ohr, „Hast du dich wenigstens ein bißchen gewehrt oder bist du gleich über sie hergefallen?“ „Er hat sich gewehrt.“, antwortete Katrin bevor ich etwas sagen konnte. Franziska wechselte wieder die Seiten. „Gut. Und auch schlecht, denn dich habe ich gar nichts gefragt.“ Im nächsten Moment sauste die Gerte durch die Luft und landete auf Katrins Arsch. Sie versuchte ihr bestes einen Aufschrei zu unterdrücken aber es gelang ihr nicht. Augenblicklich füllten sich ihre Augen wieder mit Tränen. „Mutig- aber nicht schlau!“, sagte Franziska nur und nahm einen der Knebel vom Tisch. Sie stopfte Katrin den roten Ball in den Mund und zog das Band an ihrem Hinterkopf zusammen. Dann nahm sie ihre alte Position wieder ein. „Wie oft bist du gekommen, kleine Schlampe? Einmal?“ Katrin nickte und wieder traf die Gerte ihren Arsch. Ihr Körper zuckte nach vorne gegen meinen und nur der Knebel in ihrem Mund verhinderte einen weiteren Schrei. Eine Träne lief ihre Wange herunter und ich hätte sie am liebsten in den Arm genommen, wenn die Handschellen nicht gewesen wären. „Zweimal?“ Wieder nickte Katrin und wurde von einem weiteren Schlag nach vorne geworfen. Sie zitterte und die Tränen liefen ihr nun in Strömen über das hübsche Gesicht. „Dreimal?“ Das Spiel wiederholte sich erneut und Katrin verlor für einen kurzen Augenblick den Halt und stolperte gegen mich. „Viermal?“ Endlich schüttelte sie den Kopf und Franziska hielt in der Bewegung inne und nickte mir anerkennend zu. „War es das wert?“, flüsterte sie in Katrins Ohr. Diese schien nicht zu wissen welche Antwort die richtige sein würde und es dauerte einen Moment bis sie schließlich mit aufflackerndem Stolz in den verheulten Augen nickte. Franziska ließ die Gerte durch die Luft fahren und Katrins Körper krampfte sich in Erwartung des Schmerzes zusammen, doch der Schlag sollte sie gar nicht treffen und ging ins Leere. Dann kam sie wieder an unsere Seite und strich Katrin mit einem Finger die Tränen weg. „Du hast es fast geschafft, Süße.“, flüsterte sie und ich hatte den Eindruck, dass Katrin diesen kurzen Zuspruch nur zu gut gebrauchen konnte.

Jetzt war ich an der Reihe. „Und du? Einmal?“ Ich nickte, hörte die Gerte die Luft zerteilen und spürte den furchtbaren Schmerz auf meinem Arsch. Tapfer bis ich mir auf die Zähne und schaffte es, nur zu grunzen und nicht aufzuschreien. „Nicht schlecht.“, hörte ich Franziska sagen. „Zweimal?“ Ich schüttelte den Kopf. „Stimmt das?“ Wir nickten beide gleichzeitig. „Sehr gut. Das Training scheint sich auszuzahlen.“ Ich begann schon mich zu entspannen als sie fortfuhr: „Aber ich werde dich trotzdem zum Schreien bringen!“ Im nächsten Moment traf mich die Gerte und unvorbereitet wie ich war schrie ich laut auf vor Schmerz und taumelte leicht gegen Katrin, die mich mitleidig ansah, obwohl ihr gerade das gleiche widerfahren war. Dann verpasste Franziska mir den Knebel und schlug ein weiteres Mal zu, und direkt danach nochmal und nochmal. Ich wimmerte vor Schmerz unter meinem Knebel und Franziska lachte. „Du bist das ja schon ein wenig länger gewöhnt, nicht wahr? War es das wert?“ Ich sah Katrin in die Augen und nickte und Franziska ging zum Tisch und legte die Gerte wieder hin. Für einen Moment dachte ich wir hätten es geschafft, doch dann sah ich wie sich den Strapon umschnallte und wieder hinter mich trat. Ich hörte wie sie darauf spuckte und ohne langes Zögern riss sie meine Arschbacken auseinander und spießte mich mit dem Ding regelrecht auf. „Du kennst ja meine Meinung zu Gleitgel und unartigen kleinen Huren.“ Nach ein paar Stößen hatte sie den Gummischwanz ganz in meinem Arsch versenkt und fickte mich immer härter und schneller. Ich wand mich in meinen Fesseln und wimmerte, während sie mich mit jedem Stoß weiter nach vorne und damit gegen Katrin hämmerte, die mich mitleidig ansah aber trotzdem eine gewisse Erregung in ihrem Blick nicht verbergen konnte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie von mir ab und wandte sich Katrin zu. „Hat es dir gefallen wie ich deinen kleinen Stecher durchgenommen habe?“ Sie nickte vorsichtig. Franziska nahm mir den Knebel aus dem Mund und lächelte mich an. „Sag danke.“, forderte sie mich auf. „Danke.“, flüsterte ich. Dann sah sie wieder Katrin an. „Dein Arsch ist noch Jungfrau, oder?“ Wieder nickte diese und Franziska wandte sich wieder an mich. „Dann willst du es ihr bestimmt ein bißchen leichter machen oder?“ Mit diesen Worten löste sie die Handschellen vom Haken und ich sank auf die Knie. Ohne weitere Worte hielt sie mir den Umschnalldildo vor den Mund. Ein Blick auf Katrin und schon hatte ich das Ding zwischen den Lippen und versuchte es so gut wie möglich anzufeuchten, während Katrin mich dankbar ansah.

Dann nahm Franziska auch Katrin vom Haken und wirbelte sie zum Tisch herüber. Mit dem Oberkörper landete sie darauf während ihr Hintern sich Franziska anbot. Sie teilte ihre Arschbacken und stieß ihr den Strapon nur geringfügig vorsichtiger als mir in den Arsch. Katrin wurde nach vorne geschoben und begann zu wimmern während Franziska begann ihr Arschloch zu bearbeiten. Ich konnte nicht anders. Beim Anblick des wackelnden Hinterns meiner Zuhälterin in den goldenen Hot Pants und der nackten, gefickten Katrin wurde mein Schwanz wieder hart. Nach einer Weile hatte sie sich an den Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt und begann, sich Franziska bei jedem Stoß entgegen zu pressen. „So ist es brav, kleines Dreckstück.“, sagte unsere Zuhälterin erfreut. Dann zog sie den Gummischwanz aus ihrem Arsch, hielt einen kleinen Moment inne und rammte ihn schließlich in ihre Pussy. Ich hörte Katrins erregtes Aufstöhnen trotz des Knebels in ihrem Mund und es dauerte keine zwei Minuten bis sich ihr Körper auf dem Tisch aufbäumte und sie von einem gewaltigem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Kurz darauf knieten Katrin und ich wieder an unseren Plätzen. „Ihr schlaft heute hier. Und beim nächsten Mal bittet ihr mich vorher um Erlaubnis. Verstanden?“ Einen kurzen Moment sah sie uns beide an. „Ich bin ja schließlich kein Unmensch!“, fügte sie hinzu und lachte schallend los. Dann schickte sie uns nacheinander ins Bad und brachte uns schließlich ins Schlafzimmer, direkt ans Fußende ihres Bettes, wo sie die Position der Handschellen so änderte, dass Katrins linkes mit meinem rechten Handgelenk verbunden war und umgekehrt. Danach machte sie das gleiche mit unseren Fußgelenken, warf uns eine Wolldecke über und löschte das Licht. „Bis später.“, sagte sie lachend und schloss die Tür.

Katrin und ich blieben alleine in der Dunkelheit zurück und schmiegten unsere Körper aneinander. Keiner von uns beiden hatte im Moment das Bedürfnis darüber zu reden was passiert war. Mein Arsch brannte immer noch wie Feuer und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, dass es Katrin genauso ging. Zärtlich drückte sie noch einmal ihre Lippen auf meine und schloss dann die Augen. Ich folgte ihrem Beispiel und so lagen wir eng aneinander gepresst im Halbschlaf in der Dunkelheit und warteten darauf, dass Franziska zum Schlafen kommen würde. Nur mein Schwanz richtete sich durch die Wärme von Katrins Körper schon wieder auf und stieß vorsichtig gegen ihren Bauch. Irgendwann müssen wir doch ganz eingeschlafen sein, denn das nächste was ich mitbekam, war Franziska, die mich weckte in dem sie mir in den Arsch trat. „Aufwachen meine Huren!“, sagte sie grinsend, „Oder glaubt ihr etwa ich kümmere mich selbst um mein Frühstück?“ Dann schloss sie nacheinander die Handschellen auf während ich die Aussicht auf ihren nur von einem String verhüllten Körper genoss so lange sie mich nicht ansah. „Im Bad findest du eine Tüte. Zieh an was drin ist und mach dich zurecht wie eine kleine Nutte. So als wärst du in den Tuschkasten gefallen und hättest in deinem Parfüm gebadet.“, wandte sie sich an Katrin, „Und jetzt ab mit dir unter die Dusche. Dann legte sie sich wieder hin, nahm ihren Laptop vom Nachttisch und schaltete ihn ein während Katrin das Schlafzimmer verließ.

Franziska warf mir ein kurzes, böses Lächeln zu und ich fragte mich was mich als nächstes erwarten würde. „Was denkst du ist dein Arsch wert, kleine Hure?“, fragte sie schließlich und ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung was sie von mir hören wollte. „Ich weiß es nicht.“, antwortete ich ängstlich. „Ich auch noch nicht.“, fuhr sie fort, „Aber im Moment liegt das Höchstgebot für deine Entjungferung schon bei 150 Euro. Gar nicht schlecht.“ Sie drehte mir den Bildschirm zu und für einen kurzen Moment sah ich die Homepage eines Internetauktionshauses, auf der sie meinen Arsch anbot. Dann grinste sie mich breit an und zog den Laptop wieder zurück. „Fünf Tage hast du noch, bis die Auktion beendet ist. Dann mache ich einen Termin mit dem Glücklichen und dann ist auch Deine Jungfräulichkeit endlich beendet und es kann richtig losgehen.“, fügte sie hinzu und überließ mich mit einem noch breiterem Grinsen meinen sich überschlagenden Gedanken.

Spätestens seit dem Abend in der Haifischbar hatte ich gewusst, dass dieser Tag kommen würde und trotzdem wurde mir auf einmal ganz anders. Was für ein Kerl würde mich erwarten? Wo? Wie würde es ablaufen? Nur das warum kam mir nicht in den Sinn, denn die Antwort auf diese Frage kannte ich nur zu gut: Franziska. Die Bilder in meinem Kopf waren mal mehr, mal weniger furchterregend und wechselten ständig, bis Katrin endlich aus dem Bad zurückkehrte. Franziska sah auf und musterte ihre weibliche Hure. „Dreh dich. Zeig dich.“, befahl sie knapp und Katrin tat wie ihr gesagt. Sie trug einen weißen Rock der so kurz war, dass man schon im Stehen etwas mehr als den Ansatz ihrer Pobacken sehen konnte und dazu transparente rote Strapse, deren Verschluss deutlich unter dem Saum des Rockes lag. Ihre Brüste wurden von einem Bustier in goldener Farbe und von sichtbar unterster Qualität bedeckt, dessen Stoff so knapp bemessen war, dass es vielen Frauen schon als Unterwäsche zu schamlos gewesen wäre. Schon ohne ihren pinken Lippenstift und das übrige maßlos übertriebene Makeup sah sie, trotz ihrer nach wie vor verhandenen Attraktivität, durch die furchtbare Zustammenstellung und Freizügigkeit ihrer Kleidung aus wie ein billiges Flittchen und genau so wollte Franziska sie haben.

„So gefällst du mir, meine kleine Hure.“, sagte unsere Zuhälterin, „Und so wirst du sicher auch anderen gefallen.“ Dann schlug sie die Bettdecke zur Seite und rutschte mit ihrem Hintern auf die seitliche Bettkante. „Komm her! Zieh mir den Slip aus kleine Schlampe und dann leck mich.“, befahl sie. Katrin gehorchte sofort, ging vor ihr in die Knie und begann ihre Zunge über die Innenseite von Franziskas Oberschenkeln wandern zu lassen, bis sie schließlich ihre Nase über den Stoff des Höschens zog und es mit ihren Fingern ganz langsam herunter zog. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von dieser Szene abwenden, bis ich plötzlich merkte wie Franziska mich ansah. Sofort schaute ich in eine andere Richtung und hörte sie auflachen. „Guck schon hin. Vielleicht lernst du noch was.“, sagte sie.

Katrin hatte ihr den String mittlerweile in die Kniekehlen gestreift während ihre Zunge vorsichtig über Franziskas Pussy leckte. „Hab ich irgendwas von Zärtlichkeit gesagt?“, herrschte diese sie plötzlich an, „Ich will dass du es mir machst und zwar schnell. Zeig mir was du kannst.“ Mit diesen Worten packte sie Katrin an den Haaren und presste deren Kopf fest zwischen ihre Beine. Kurz darauf umklammerten Franziskas Beine den Nacken ihrer Hure und sie stöhnte leise auf. Dann fiel ihr Blick wieder auf mich und meinen mittlerweile steinharten Schwanz. „Ich glaube das gefällt dir zu gut.“, sagte sie schon etwas lauter stöhnend, „Scher dich unter die Dusche und mach dich sauber.“ Ich hätte zwar zu gerne weiter zugesehen aber ich wusste ja aus Erfahrung, dass es nicht ratsam war, Franziska zu widersprechen, also beeilte ich mich aufzustehen und ins Bad zu kommen. Noch bevor ich das Schlafzimmer verlassen hatte hörte ich meine Zuhälterin kommen und schloss schnell die Tür hinter mir.

Auch unter der Dusche wurde ich die Bilder der beiden Frauen vor meinem inneren Auge nicht los und so klang auch meine Erregung nur langsam ab. Als ich das Wasser abstellte hörte ich Franziska ein weiteres Mal kommen. Während ich mich abtrocknete fiel mir auf, dass sie mir keine weiteren Anweisungen gegeben hatte, was ich zu tun hätte wenn ich fertig wäre. Ich überlegte noch wie ich mich verhalten sollte, als plötzlich die Badezimmertür aufging. Franziska zog Katrin an den Haaren hinter sich her, setzte sich auf die Toilette und begann zu pinkeln. Vorsichtig guckte ich durch das milchige Glas der Duschkabine und sah schließlich wie meine Zuhälterin sich von ihrer weiblichen Hure sauber lecken ließ. Eifersucht stieg in mir auf während ich spürte wie mein Schwanz wieder hart wurde. Dann stieß Franziska Katrin weg. „Jetzt hol uns Brötchen, kleine Schlampe.“, sagte sie und ich konnte mir nur zu gut vorstellen wie Katrin sich fühlen musste in diesem Aufzug auf die Strasse zu treten. Außerdem war es draußen bitterkalt und die Kleidung die sie am Leibe trug bedeckte nicht einmal das allernötigste. Für einen kurzen Moment zögerte sie, dann erhob sie sich ohne Widerspruch und verließ das Bad.

„Bist du endlich fertig?“, herrschte Franziska mich an und riss die Tür der Dusche auf. „Ja.“, antwortete ich kleinlaut und versuchte gleichzeitig meinen Blick von ihrem anbetungswürdigen nackten Körper zu trennen und meine Errektion mit dem Handtuch zu verbergen während ich aus der Dusche stieg. „Dann ab in die Küche und wehe es gibt keinen Kaffee und der Tisch ist nicht gedeckt wenn ich fertig bin. Du wirst nackt an deinem Platz knien.“ Ich wollte die Tür schon von außen schließen als sie mir nachrief: „Ach und wenn Katrin klingelt- lass sie klingeln. Du hast niemanden in meine Wohnung zu lassen. Verstanden?“ Ich nickte und machte mich an die Arbeit.

Es dauerte nicht lange bis Katrin klingelte. Offensichtlich hatte sie sich im Gegensatz zu Franziska beeilt und für einen Moment überlegte ich an die Gegensprechanlage zu gehen und ihr zu erklären warum ich die Tür nicht öffnete aber das Wasser der Dusche war nicht mehr zu hören und ich wollte das Risiko des Erwischtwerdens lieber nicht eingehen. Stattdessen deckte ich den Tisch zu Ende und goss meiner Zuhälterin eine Tasse Kaffee ein bevor ich mich an meinen Platz begab.

Es klingelte bestimmt noch mindestens fünf mal bis Franziska schließlich in ein großes Handtuch gehüllt aus dem Badezimmer kam und sich auf die Couch setzte. Genüsslich trank sie einen Schluck Kaffee und lehnte sich zurück als es erneut klingelte. „Das wievielte Mal?“, wandte sie sich an mich. „Das siebte.“ „Meinst du die kleine Nutte ist durchgefroren genug?“ „Ja.“ Franziska lachte. „Das habe ich mir schon fast gedacht. Aber Mitleid gehört nicht unbedingt zu meinen Stärken, wie du ja weißt. Lassen wir sie zehnmal klingeln aber auch nur weil ich langsam Hunger habe.“

„Zieh dich an.“, sagte meine Zuhälterin nach dem neunten Klingeln zu mir, „Alles außer der Jacke. Deinen Slip und deine Hose behältst du in den Knien.“ Ich tat was sie sagte und als es zum zehnten Mal leutete stand Franziska auf und betätigte den Summer. Kurz darauf stand Katrin vor der Wohnungstür. Fast hätte ich darauf gewettet, dass sie mittlerweile die Regeln vergessen hatte aber zu meiner Überraschung sah ich, wie sie brav in die Knie ging und Franziskas Füße küsste. „Ist meine kleine Nutte jetzt abgehärtet für den Straßenstrich im Winter?“, fragte sie grinsend und Katrin nickte vor Kälte zitternd. „Und haben die dir Blicke der Menschen gefallen? Viel mussten sie mit den Augen ja nicht mehr ausziehen?“ Diesmal schüttelte Katrin den Kopf und unsere Zuhälterin lachte wieder. „Du wirst dich daran gewöhnen, nicht wahr?“ Bei den letzten Worten drehte sie den Kopf kurz in meine Richtung. „In Ermangelung eines echten Freiers wirst du jetzt zu meiner Hure kriechen und seinen Schwanz blasen. Das hast du ja auch schon freiwillig gemacht. Los!“

Sofort kam Katrin auf allen vieren auf mich zu, richtete sich ein Stück auf und nahm meinen schon wieder harten Schwanz zwischen ihre blaugefrorenen Lippen. „Je schneller du ihn kommen lässt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du deinen Kunden schnell wieder los bist. Nur die wenigsten kriegen ihn so schnell wieder hoch. Wenn du es in drei Minuten schaffst ihn abspritzen zu lassen bekommst du Frühstück und er eine Tracht Prügel. Wenn nicht werde ich ihn dich hart durchficken und dann gehen lassen und du bekommst die Prügel.“, sagte Franziska mit einem zuckersüßen Lächeln und fuhr dann an mich gewandt fort, „Und solltest du Mitleid mit der durchgefrorenen Nutte haben und es ihr zu leicht machen- wenn ich Prügel sage meine ich auch Prügel. Erinnerst du dich noch an den Tag als du mir ins Gesicht gespritzt hast? Ungefähr so stelle ich mir das vor. Und jetzt los. Die Zeit läuft.“

Sofort stürzte Katrin sich gierig auf meinen Schwanz und Franziska hatte sich nicht getäuscht. Ohne ihre kleine Erinnerung an den besagten Tag hätte ich mich aus Mitleid wirklich nicht gewehrt. Allein der Gedanke daran ließ mich jedoch so erschaudern, dass ich mich weniger auf die an meinem Schwanz saugenden Lippen konzentrierte, sondern an meine mögliche Bestrafung. Noch bevor ich in meinem Kopf eine Entscheidung gefällt hatte ob ich die Strafe heldenmütig über mich ergehen lassen würde waren die drei Minuten vorbei. „Aufhören!“, hörte ich Franziskas Stimme, „Da haben wir aber noch einiges zu trainieren, kleine Drecksnutte. Wer nicht hören will muss fühlen. Dreh dich um und dann runter mit deinem Kopf und hoch mit deinem dicken Hurenarsch.“ Katrin tat was von ihr verlangt wurde. Erst jetzt wurde mir wirklich klar, dass sie nicht einmal einen String unter ihrem ultrakurzen Mini hatte tragen dürfen. Franziska beugte sich zu ihr herunter, packte sie am Kinn und flüsterte: „Du wirst heute noch lernen, dass dein Orgasmus eine Belohnung und keine Selbstverständlichkeit ist.“

Dann erhob sie sich wieder und sah mich an. „Pack sie fest bei den Haaren und fick sie hart. Aber bevor du kommst, ziehst du ihn raus und spritzt ihr alles ins Gesicht, auf die Titten und auf den Bauch.“ Ich fühlte mich nicht wohl als ich mich hinter Katrin kniete und nach ihren Haaren griff, doch im selben Moment in dem ich sie daran nach hinten zog, sah ich dieses herausfordernde Grinsen in ihrem Gesicht. Vorsichtig schob ich ihr meinen Schwanz an die Pussy und spürte plötzlich ihre Nässe. Nach einem weiteren Blick in ihre Augen wurde mir plötzlich klar, dass sie trotz der Demütigung, der Kälte und dem angekündigten Ausbleiben ihres Höhepunktes ihren Spaß hatte. Dann konnte mich nichts mehr halten. Wild rammte ich ihr meinen Schwanz in ihr Loch und zog fester an ihren Haaren. Katrins Becken schob sich jedem meiner Stöße entgegen und je härter ich meinen Schwanz in sie stieß, desto stärker war ihre Reaktion. Es dauerte nicht lange bis ich fast die Kontrolle über meine Lust verloren und in ihre Pussy gespritzt hätte. In letzter Sekunde zog ich mich aus ihr zurück, drehte sie auf den Rücken und schoss ihr laut aufstöhnend den ersten Schwall meines Saftes ins Gesicht, bevor ich meine Lust auf dem Rest ihres Körpers verteilte.

Franziska klatschte in die Hände. „Bravo!“, rief sie, „Ein richtiges Naturtalent. Es war zwar eigentlich nicht der Plan, dass es dir Spaß macht aber gut. Vielleicht sollte ich dich einfach so eingesaut wieder in die Kälte schicken.“ Während mir und vermutlich erst recht Katrin das Blut in den Adern gefror umspielte wieder dieses zuckersüße Lächeln die Mundwinkel unserer Zuhälterin. Für einen kurzen Moment ließ sie ihre Drohung noch im Raume stehen, dann erlöste sie Katrin. „Vielleicht sollte ich es aber auch nicht übertreiben. Geh ins Bad und mach dich sauber, dann frühstücken wir beide.“

Katrin erhob sich vorsichtig, lächelte mir noch einmal zu und verschwand Richtung Bad während Franziska mich ansah. „Zieh deine Hose wieder hoch und dann zieh die Jacke an. Wir sehen uns am Donnerstag wenn die Auktion abläuft. Ich will, dass du ab sieben Uhr morgens bereit bist dich sofort auf den Weg zu machen. Bis dahin wirst du jeden Tag zehn mal wichsen ohne zu kommen und an deiner Stelle würde ich auch jeden Tag schön meine Arschfotze dehnen. Wer weiß wie groß der Schwanz wird.“ Sie lachte noch einmal und dann kroch ich auf allen vieren mit ihr zur Tür und küsste wie immer zum Abschied ihre Füße. „Mach dir einen schönen Tag, kleine Hure und denk lieber nicht daran was ich noch alles mit deiner Süßen anstellen werde.“ Dann schloss sie die Tür und ich machte mich auf den Weg zur Haltestelle. Als ich meine Hände zum Schutz vor der Kälte in die Taschen meiner Jacke steckte, bemerkte ich plötzlich einen Umschlag in der einen. Neugierig holte ich ihn heraus und öffnete ihn. Zu meiner Überraschung befand sich darin eine Einladung zu Franziskas Geburtstag am nächsten Samstag. Instinktiv hatte ich ein mulmiges Gefühl, freute mich aber trotzdem. Erst als ich den Ort der Party sah, war ich mir sicher, dass sie sich wieder irgendetwas für mich ausgedacht hatte. Der Ort der Party war die Haifischbar

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Reife Frauen

Ben Bernstein im Haus der Lust – Teil 1 –

Hallo,

meine Name ist Ben Bernstein und ich möchte hiermit ein Abenteuer teilen, was ich diesen Sommer in Cannes erlebt habe.

Was Realität oder Fiktion ist, überlasse ich euch ;-).

“Es war nun endlich soweit, ich hatte durch eine Empfehlung einen neuen Job in Cannes ergattern können. Ich bin Landschaftsarchitekt und speziallisiert auf mediterane Gärten.

Es war ein sonniger Juli, als ich am Flughafen in Frankreich von einem Herren in Shorts, einem weißen Leinenhemd und Flip Flop tragend, abgeholt wurde. Piere begrüßte mich auf die typisch französische Art und wir gingen zu einem weißen offenen Jeep und fuhren los.

Auf dem Weg zu meinem neuen AUftraggeber erzählte er mir, dass er ein Freund der Familie ist und er mir alles zeigen sollte, da die Hausherren noch eine Woche geschäftlich unterwegs waren.

Es war heiß, aber trotzdem wehte eine angenehme Briese vom Meer über die Hügel von Cannes, als wir eine verwachsene Auffahrt hinaus fuhren. Herrlich, dachte ich, denn es war so paradiesisch und idyllisch.

Wir erreichten eine alte Villa, die auf einem Felsvorsprung tronte und einen göttlichen Blick auf die Steilküste und das Meer ermöglichte.

Piere begleitete mich durch den großzügigen Garten zu einem Gästehaus und zeigte mir mein Zimmer.

Ich musste erst einmal meine Kleidung den Temperaturen anpassen und dann zeigte mir Piere das ganze Anwesen und was getan werden musste.

Nach der Führung holte ich meinen Laptop raus und beschloss die Arbeit im Freien fortzuführen und setzte mich an einen Holztisch am Pool.

Der pure Wahnsinn! So lässt es sich doch viel besser arbeiten und ich ließ meine Kreativität freien Lauf und fing an den Garten neu zu planen.

Piere brachte mir einen Krug Wasser und sagte mir noch, dass ich, wenn ich Hunger habe einfach in die Küche gehen soll, denn dort würde mir die Köchin machen, was ich möchte.

Er verabschiedete sich, da er noch etwas in der Stadt zu erledigen hatte.

Ich bedankte mich und Piere verließ das Grundstück.

Ich widmete mich wieder meiner Arbeit, als ich plötzlich ein Geräusch hörte, was mir sehr bekannt vorkam.

Etwas irritiert ignorierte ich es erst,dann allerdings bin ich neugierig geworden und wollte wissen, wo das Geräusch herkam.

Ich klappte den Laptop zu und folgte dem Geräusch. Es kam aus dem Haus.

Ich ging einen langen Flur entlang. Im Haus war es schön kühl und das Ambiente war rustikal, aber geschmacklich sehr modern eingerichtet…eine schöne Kombination aus Holz, weißen Putz und Glas.

Meine Neugier führte mich in Richtung Küche und nun vernahm ich ganz eindeutig Stöhnen. Ich schlich mich vorsichtig weiter und sah, dass die Küchentür ein wenig aufstand. Mir wurde ganz warm und zögerlich blickte ich durch den Spalt und sah, wie sich die Köchin, mitte 40, vollbusig und scharze lange Haare an den Herd lehnte.

Beim genaueren Beobachten viel mir auf, dass jemand sie leckte und streichelte, aber ich konnte nicht genau sehen, wer.

Ich brauchte eine bessere Sicht und lief ein Stück weiter den Gang entlang und erreichte das Esszimmer. Ich entdeckte eine Durchreiche und schlich mich langsam dort hin und nun konnte ich komplett in die Küche schauen und was ich sah ließ meinen Schwanz in der Hose knüppel hart werden.

Die Köchin lehnte immer noch am Herd in streckte einer jungen,ca. 25 jährigen ihren Po entgegen und diese leckte ihren Kitzler und massierte mit einer Hand den Anus der Köchin.

Ich fuhr wie in Trance in meine Shorts und merkte, dass sich schon die ersten Spermatropfen aus meinem Schwanz bewegten und ich streichelte mir über meine pralle feuchte Eichel.

Plötzlich ging die Türe der Küche auf und ein weiteres Mädchen kam herein. Splitternackt und schöne pralle Titten.

Sie hatte einen Doppeldildo in der Hand.

Sie rieb sich ein wenig ihre nasse Pussy, bis sie sich den Dildo mit einer Seite in ihren Arsch schon, dann stellte sie sich direkt mit dem Po zu dem Arsch von der Köchin hin und die Frau, die diese gerade noch leckte nahm das andere Ende vom Dildo und schon ihn in den Arsch der Köchin.

Ich glaub ich sah nicht richtig…ich zog mir die Shorts aus und musste einfach meinen harten Schwanz bearbeiten. Er war schon sehr glitschig und ich hatte das Gefühl, dass ich gleich kommen würde.

Die Küche wurde vom lauten Stöhnen der drei erfüllt. Während die zwei Frauen sich ihre Ärsche mit dem Dildo fickten leckte die andere abwechselnd die glühenden Pussies.

Mann, war das ein geiler Anblick. Plötzlich hielt mir jemand von hinten die Augen zu und flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich nicht umschauen sollte und einfach nur genießen sollte.

Gesagt getan und ich wixxte weiter meinen geilen Schwanz. Die Person hinter mir nahm meine freie Hand und ich spürte eine nasse Fotze und fing an sie langsam zu bearbeiten, während mir die Person es mit leichtem Stöhnen dankte.

Wo zum Teufel bin ich nur gelandet wollte ich mich gerade fragen, als sich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz zu schaffen machte.

Ich wichste nun die feuchte Spalte und mein bestes Stück wurde geil bearbeitet.

In der Küche neigte sich das Treiben dem Höhepunkt zu und alle stöhnten laut. Ich konnte erkennen, wie sich die Frau, die die beiden fickenden geleckt hatte nun ihre eigene Fotze rieb und sie in zuckenden Bewegungen gekommen war, was wiederum die anderen beiden so aufgeilte, dass sie auch mit lauten Stöhnen und keuchen ihren Orgasmus gefunden hatten.

Ich wollte auch kommen, aber sie ließ mich noch nicht.

Ich merkte, wie sie sich hinkniete und meinen Schwanz in den Mund nahm und nun an ihm leckte. Erst langsam und dann nahm sie ihn komplett in den Mund. Ich starrte immer noch zur Küche rein, wo die drei Frauen sie küssten und ihre Leiber streichelten.

Ich merkte, wie mir die Frau, die mir vorhin noch einen gewixxt hatte meinen Schwanz richtig durchluscht. Sie spuckt auf meinen Schwanz, leckt mir die Eier hoch bis zu meinem Anus und als sie merkte, dass ich darauf ganz und gar nicht negativ drauf reagierte, nahm sie einen Finger und bearbeitete mit ihm behutsam aber durchaus erfahren mein Poloch.

Ich hielt es nicht mehr aus und meine Muskeln spannten sich alle an.

Sie drückte mir leicht den Finger in meinen Arsch und nahm meinen prallen Schwanz ganz tief in ihren Schlund und ich verschoss meine ganze Ladung.

Sie schluckte alles und saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus.

Dann ist sie aufgestanden, hat meine Eier und meinen Po zärtlich gestreichelt und mir ins Ohr geflüstert: “Willkommen in Cannes…”

Ich wollte wissen, wer sie war, aber als ich endlich wieder zu mir gekommen war, war sie verschwunden.

Ich verstaute meinen nassen Schwanz in den Shorts und ging wieder zum Pool, wo ich mich wieder an die Arbeit machte.

Ich glaube, dass werden die besten 5 Wochen meines Lebens!

– Fortsetzung folgt, falls erwünscht ;-)!

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Karneval in Rio

Ich habe eine Einladung nach Brasilien bekommen. Der angebotene Kongress war eher von geringem Inhalt geprägt und es lohnte sich dafür eigentlich kaum der Flug um die halbe Welt. Auch die Referenten gehörten auf ihren Fachgebieten nicht unbedingt zur Weltspitze. Andererseits war ich noch nie in Rio. Doch ein Blick in den Kalender zeigte mir die Überschneidung mit einer Zeit an, deren Bilder mich schon immer fesselte: Karneval. Karneval in Brasilien. Karneval in Rio de Janeiro.

Sofort dachte ich an die knackigen Mädels und Jungs aus den Sambaschulen, die nicht von Girls zu unterscheidenden Transgender in ihren knallig bunten Aufmachungen, muskulöse halbnackte Kerle und der Plan stand fest: Ich fliege nach Rio. “Und ich komme mit”, verkündet die Gattin. “Du steckst ja sonst nur die ganze Zeit im Bett mit knackigen Girls oder wohl eher wieder Boys…. ” Grins. Wie gut Heike mich kennt. “Und? Sagst Du bei denen Nein?”, frozzle ich zurück. Wir sind quitt 😉

Ich melde mich also zum Kongress an und buche das angebotene Hotelzimmer. Es wird zu einem für die Karnevalszeit mit deren Besuchermassen fast schon sensationell günstigen Preis angeboten. Der Jüngste muffelt. “Will auch mit…” Pech gehabt. Schule. Zum Trost erlauben wir ihm, während unserer Abwesenheit mal Party zu machen und stellen dafür einen Geldschein in Aussicht. Fortan kann er die Abreise der Alten kaum mehr erwarten und transportiert uns in eisiger Kälte sogar noch zum Flughafen. “Pass’ aufs Auto auf, es schneit…” und schon ist er weg, um wohl die gewonnene Freiheit mit seinen gleichfalls schwulen Freunden zu genießen. Why not?

Der Flug verläuft angenehm. Ohne jegliche Turbulenz überfliegen wir den Atlantik, machen einen Schwenk mit erstem Blick auf Copacabana und Zuckerhut und setzen vor der Vollbremsung des großen Airbus sanft auf. “Willkommen in Rio”, säuselt die charmante Flugbegleitung. Die Türen öffnen sich und 35° schwül- heiße Luft schlägt uns durch die geöffneten Türen richtig entgegen. In der Tat: Willkommen in Rio. Der Temperaturunterschied zum Abflugort Frankfurt/M. dürfte also um die 50° liegen.

Das Hotelzimmer übertrifft die Erwartungen. Es bietet eine gute und nicht zu “zugige” Klimatisierung, ein riesiges Bad und vor allem ein großes angenehmes Bett. Der schnuckelige braunhäutige Latino- Hotelboy erhält von mir sofort ein sehr hohes Trinkgeld. Das mache ich immer so, weil man von diesen Jungs gerade bei Ankunft in einer noch unbekannten Stadt gute Tipps bekommen kann und ich mit dem einen oder anderen so dann auch schon mal in anderen Teilen der Welt schnell im Bett landete. Rui, so steht es auf seinem Namenssc***d, strahlt über beide Backen und empfiehlt auch gleich eine Massage gegen Flugverspannnungen im Haus nebenan. “Und es gibt auch Spezialmassagen”, flüstert er mir fröhlich zu. Natürlich ist ihm mein Blick, mit dem ich seinen schlanken Körper musterte, nicht entgangen. Vor allem nicht der Blick auf die Ausbuchtung vorne und das knackige Hinterteil des Knaben.

“Das mit der Massage ist ne gute Idee”, sagt Heike. “Gehen wir rüber?” Wir gehen… An der Rezeption des Salons sitzen drei richtig geile kräftige Kerle mit weißen Muskelshirts und knappen Shorts mit beachtlichen Beulen in guter “Mischung”: Einer gut gebräunt weiß, einer schokobrauner Mulatte und ein tiefschwarzer Typ mit strahlend weißem Gebiss. “Massage zu zweit??” Aber natürlich. Wir werden von dem Schwarzen in einen netten Raum mit Doppelliege geführt und erhalten einen kleinen Prospekt. “Wir bieten medizinisch, aber für sie und ihn auch Spezial. Leider ist aber heute keine Kollegin da,” strahlt er mich an. “Geht Spezial auch ohne Kollegin?”, grinse ich zurück. “ “Sim, e claro”, strahlt er noch mehr mit leicht erstauntem Blick auf Heike. “Alte Sau”, zischt die ….

Wir ziehen uns aus und legen uns nebeneinander nackt auf die Liege. Der schokobraune und der schwarze Masseur legen uns warme Tücher auf die Füße und beginnen mit geschickten Händen ihr Werk. Meine kleine Verspannung löst sich sofort, als er meine Schulter mit warmem Öl und kräftigen erfahrenen Händen bearbeitet. Und vor allem- die Kerle sind jetzt nackt. Irgendwann und unbemerkt haben sie sich ausgezogen. Mein Schwanz schwillt unter der Berührung sofort an. Der Schwarze bearbeitet gerade Heike, die wohlig seufzt. “Küss’ mich”. Wir knutschen während der Massage heftig, als ich seine Hand an meinem Arsch und in meiner Arschritze spüre. Sie bekommt ihre Brüste massiert. Aus den Augenwinkeln sehe ich die steil aufgerichteten Schwänze unserer Masseure. Alle Wetter. Was für brasilianische Teile…. Richtige knüppelharte Bolzen mit geilen Adern und dominierenden Eicheln.

Ich spüre nun warmes Wasser an den Füßen und wieder duftendes Öl. Die geschickten Hände gehen nach oben und erreichen wieder meinen Arsch. Ich spreize bei geschlossenen Augen meine Beine und höre das immer wohligere Seufzen von Heike. Sensible Finger massieren meinen Damm zwischen Hodensack und Rosette. Langsam dringen sie in mich ein. Die Fingerspitze erreicht an der Prostata meinen G-Punkt. “Jaaaaaaaaa……”. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ein erster noch trockener Orgasmus durchzuckt mich. Ich spüre Heikes leidenschaftliche Zunge in meinem Mund. “Lass’ Dich gehen, Liebling… Ich mich auch… “ Ich sehe, wie der Schwarze die Brustnippel meiner Frau bearbeitet und sich auf sie legt. Der riesige Schwanz verschwindet in ihr. Der dritte Masseur ist gleichfalls nackt hinzugekommen und massiert parallel dazu ihre Klitoris. Meine Frau schreit und windet sich vor Lust bei dieser doppelten Behandlung.

Jetzt werde auch ich endlich gefickt. Der Mulatte stößt zu, während wir uns wieder verliebt küssen. Noch nie sind wir derart leidenschaftlich parallel zueinander gefickt worden. Die Stöße und unser wohliges Stöhnen vermengen sich….Auch die Masseure halten sich mit brünstigen Schreien nicht mehr zurück. Der beschnittene Schwanz des Weißen schiebt sich jetzt zwischen beziehungsweise in unsere Münder, während ich das Gefühl habe, hinten von einer Sexmaschine gestoßen zu werden.

Der Typ spritzt in unsere Gesichter ab. Heike und ich lecken noch das Sperma, während er sich nun schon wieder unseren Unterleibern widmet. Mit einer Hand wichst er mich, mit der anderen bearbeitet er Heikes Knospe. Uns überkommen weitere Orgasmen und ich schleudere meinen Saft steil nach oben. Einige Spritzer erreichen den Mund meines geilen Fickers und er leckt die Tropfen gierig, während er offensichtlich jetzt auch selbst kommt.

Auch über Heikes Brüste geht so ein Schwall Sperma nieder. Ich lecke sie und kann nicht mehr. Zwei nackte Blackboys kommen herein, säubern uns mit warmem Wasser und bedecken uns mit exotisch duftenden Tüchern von Kopf bis Fuß. Natürlich schauen wir beide nicht nur verstohlen nach ihren geilen Schwänzen und Ärschen. Nach viertelstündiger Erholung kleiden wir uns an und gehen. Frisch geduscht sitzen unsere Masseure wieder am Ausgang…. “Auf Wiedersehen”, sagt der Mulatte strahlend auf Deutsch und sie winken uns nach. Aneinander gekuschelt schlafen wir im Hotelbett ein… “Das war umwerfend”, murmelt Heike noch.

Ipanema

Ich erwache mit meiner Morgenlatte, an der sie bereits zärtlich lutscht… “Guten Morgen, Liebling”. Wir bestellen Frühstück und unser Hotelboy Rui bringt es uns ans Bett. “Wie war die Massage?” will er mit schelmischem Grinsen wissen. “Genial” rufen wir. Trotz meiner Latte springe ich nackt aus dem Bett und gebe ihm nochmals 20.– US- Dollar. Er wendet den Blick nicht von mir ab. In seiner Hose hat sich auch erkennbar was getan. “Da scheinen weitere Spezialbehandlungen nötig zu sein. Leider muss ich jetzt arbeiten” und er verzieht sich mit verschwörerischem Grinsen mit einem letzten Blick auf mein Glied. “Exhibitionist…wusste ich gar nicht”, gurrt Heike und nuckelt wieder

Ich ficke sie und spritze in ihre Votze, wohl etwas zu schnell den Morgensaft ab. “Den Boy will ich auch noch im Bett”, sagt sie. “Ich auch”, sage ich verschwörerisch, nachdem ich zum zweiten Mal, jetzt unter der Dusche in ihr gekommen bin. Sie legt sich wieder nackt ins Bett, während ich sexuell total befriedigt zu Fuß zu meinem nicht weit entfernt gelegenen Kongresszentrum gehe.

Wie erwartet sind die Vorträge eher lau. Dafür ist aber die Diskussion interessanter als erwartet und der Tag geht schnell vorüber. Ich schlendere zum Hotel zurück und trinke noch Caipirinha in einer Strandbar am schwulen Strand von Ipanema. Natürlich geht es dort nicht nur schwul zu, aber die sehr gut aussehenden männlichen und weiblichen Pärchen in knapper Badekleidung mit viel freiem Blick auf festes Fleisch sind neben den anderen Badegästen und Familien mit Kindern schon sehr zahlreich vertreten.

Ohne meine Sonnenbrille wäre sicher unangenehm aufgefallen, wie gierig ich die knackigen Cariocas betrachtet habe. Einer merkt es offensichtlich. Ein hübscher, sehr junger Ladyboy macht mich an… “Sexhotel, Senhor?” Gereizt hätte mich das “Mädel” eigentlich schon, aber sie wirkt irgendwie auf Droge. Und auf schnellen Sex hätte ich nach dem gestrigen Erlebnis ohnehin keine Lust. Ich lehne also so deutlich wie höflich ab und schlendere den Strand entlang zurück zum Hotel. Bei den zahllosen Typen in knappster Badekleidung spüre ich sofort wieder etwas in der Hose, zumal die gute vorkarnevalistische Stimmung auf die ganze Stadt erotisierend zu wirken scheint. Ein angenehmer Wind tut in der schwülen Wärme sein Übriges.

Als ich die Tür zu unserem Hotelzimmer öffne höre ich “verdächtige” Geräusche. Sieh’ an. Die Gattin hat es tatsächlich geschafft und vergnügt sich mit “meinem” Hotelboy. Nackig liegen sie auf dem Bett und sein hübscher Arsch hebt und senkt sich. Sein Schwanz ist tief in ihr. Schmale weiße Streifen an seinem Hinterteil verraten, dass Rui wohl auch nur in Stringtangas Strand und Sonne genießt. Ich ziehe mich sofort auch aus und präsentiere meinen Steifen. Sie nehmen ihn in den Mund, lecken ihn zu zweit und machen ihn richtig hart, während sie weiter ficken. Sein Arsch macht mich an. Schnell streife ich mir ein Kondom über und gehe hinter den beiden Fickenden auf die Knie. Mit Gleitgel massiere ich sein Loch.

Er reagiert wie erhofft. Weder hört er auf, Heike zu ficken, noch entzieht er sich meiner Berührung. Ich weite ihn etwas mit dem Finger und er intensiviert seine Stöße. Nun setze ich meine Eichel an seinem Arsch an. Er nimmt mich völlig auf und ich nehme ihn nach dem langen Sitzungstag hart und leidenschaftlich. Offensichtlich merkt meine Frau, dass er wohl gleich kommt und bittet um Stellungswechsel. “Ich will Eure beiden Schwänze in mir spüren…” Sie setzt sich auf mich und er schiebt sein langes, nicht zu dickes, Boyteil nach.

Es ist ein geiles Gefühl, mit diesem hübschen Kerl gemeinsam und Schwanz an Schwanz meine eigene Frau zu ficken. Schade, dass es nicht blank ist. Sie windet sich in ihrem Orgasmus und auch wir kommen fast gleichzeitig. Er wird steif wie ein Brett …… “Oi…..oi…..oi……. Sim……Jaaaaaaaaaa…..”. Ich fühle die heiße Wärme seines Boyspermas, wie es abspritzt, an meinem Glied. Erschöpft und trotz Klimaanlage verschwitzt lösen wir uns voneinander. Beide Kondome sind gut gefüllt, meine Frau streift sie uns ab und küsst unsere feuchten, halbschlaffen Schwänze. “Unter die Dusche, meine Hengste…..” Lachend und kichernd wie kleine Kinder säubern wir uns in der Badewanne mit viel Schaum.

Leider muss Rui bald gehen, hat nochmals Dienst, und schlägt vor, uns mit ihm am Abend noch in einer bekannten Transvestitenbar zu treffen. “Es gibt eine gute Show,”kündigt er an. “Alles schon Karneval. Zieht nur unten rum nicht zu viel an…”. Und tatsächlich hat er uns nicht zu viel versprochen. Neben uns sitzend genießt er wie wir die Darbietung. Tolle Musik und ekstatische Tänzer auf der Bühne wirken auf uns Voyeure total erotisierend. Ärsche und Brüste tanzen unter den wilden Bewegungen. Unsere beider Beulen sind unübersehbar und werden von meiner Frau zärtlich massiert.

“Macht’ mit”, flüstert er plötzlich und verschwindet unter dem Tisch. Jetzt weiß ich, warum wir keine Unterwäsche anziehen sollten. Unbemerkt von den anderen Besuchern verwöhnt er uns mit dem Mund. Gerade als eine Tänzerin in einen Strip übergeht und ihren nackten geilen Arsch mit einer tiefen Verbeugung präsentiert, spritze ich in seinem Maul ab. Fünf Minuten später hat auch meine Frau ihren Orgasmus. Ich halte sie fest im Arm, als er wieder auftaucht. “Bom- gut????” säuselt er. “Muito bom… ” strahlt Heike zurück.

Auf der Bühne beginnt ein geiles Tänzerpaar splitternackt mit einer Erotikliveshow. Zwei “Frauen”, allerdings mit zwei richtig geilen riesigen Schwänzen und Klöten. Die Körper bewegen, trennen und vereinigen sich immer wieder ekstatisch. Auch im Publikum in unserer Nähe beginnen zwei männliche Paare, sich im Halbdunkel vor unseren Augen zu lieben und hemmungslos zu ficken. “Ihr bitte auch, traut Euch”, sagt Heike mit heißerer Stimme. Schon der Gedanke erregt mich. Wir lehnen uns, von ihr leicht abgeschirmt, zurück. Ich streife meine Hose nach unten, setze mich auf seinen Schwanz und reite ihn entschlossen ab.

Sein schöner Schwanz passt exakt in mich. Er geht nach allen Regeln homoerotischer Lust mit, während Heike abwechseln uns und der Show gebannt zusieht. “Ihr seid so schön. Ich mag Eure Gesichter beim Orgasmus”, flüstert sie. Doch habe ich, mit einem Schwanz im Arsch, kaum ein Ohr für Komplimente. Meine Herrn, ist der Boy und sein Schwanz geil. Und noch nie wurde ich in einem Lokal geblasen oder hatte dort außerhalb der Toilette gefickt. Nur die Bedienung bekommt es mit, grinst, und es ist mir egal. Als die Bühnenshow mit tosendem Beifall endet und es wieder heller wird, fließt Ruis Sperma aus meinem Arsch. Es hinterlässt einen großen feuchten Fleck in meiner Hose, an dem ich, zurück im Hotel, bis zum Aufstehen am Morgen nachts noch mehrfach schnüffle und lecke.

Die Parade

Rui lädt uns für den übernächsten Tag ein, mit ihm, der Familie und Freunden die berühmte Parade der Sambaschulen zu betrachten und zu feiern. “Sie wird an unserer Wohnung direkt vorbeiführen und wir sehen vom Balkon aus alles”. Das ist natürlich ein tolles Angebot. “Ach so”, grinst er noch. “Bei uns ist an diesem Abend IMMER Erotic-Outfit angesagt” Erotic- Outfit? In der Familie? “Klar.,Woher habe ich wohl meine Geilheit geerbt?” fragt er zurück. Und er klärt uns auf “Wir Brasilianer sind oft verklemmt. Ganz nackt am Strand mögen wir nicht beispielsweise nicht so. Aber in der Zeit des Karnevals geht alles….meine vier Geschwister und ich kamen übrigens alle 9 Monate später im November oder Dezember zur Welt. Auch 80% meiner Freunde…Stellt’ Euch also auf was ein”. Meine Alten und wir alle sind da besonders rattig. Na denn.

Wir kaufen am Ende eines wieder langweiligen Kongresstages bei einem Erotik- Outfiter gemeinsam ein. Heike wählt ein gut durchsichtiges enges Party- Spitzenkleid mit geilen Dessous. Bei mir ist es einfacher. Eine kurze, eng sitzende und vorne wie hinten zu öffnende Latexhose nebst Muskelshirt sollen meine erotische Karnevalsbekleidung sein. Mein Hintern wird dabei fast nur von einem Reissverschluss bedeckt. Immerhin ziehen wir schon beim Anprobieren gierige Blicke eines gleichfalls einkaufenden Paares ein. Wir ziehen zur angegebenen Adresse los. Auf den Straßen ist angesichts der Menschenmassen kaum ein Durchkommen. Im Gedränge spüre ich immer wieder Hände an meinem fast blanken Arsch. Keine dieser Berührungen auf meiner zweiten Hut sind unangenehm.

Typen, die wohl vom Gesundheitsministerium engagiert sind, verteilen Kondome. Im ganzen Land sollen es zig Millionen sein. Insgesamt herrscht schon angesichts hochsommerlicher Temperaturen eine fröhliche, ausgelassene Stimmung, die nicht viel mit unserem winterlichen rheinischen Karneval zu tun hat. Und die Erotik ist knisternd spürbar, obwohl gerade ein kurzer warmer Platzregen niedergeht. Oder gerade deshalb. Die nassen Klamotten der Menschen legen plötzlich neue Einblicke und Körperformen frei. Ein Girl vor mir ist so nass, dass ihre Nippel wie durch eine Lupe zu betrachten sind.

Auch am von Rui beschriebenen Haus herrscht dichtes Gedränge. Wir gehen durch eine lärmende und knapp bekleideter Schar Schwarzer und Mulatten mit nackten Oberkörpern in den 2. Stock. Ich bekomme kaum den Mund zu. Keinen dieser Typen, die pure jugendliche Kraft und Sexualität ausstrahlen, hätte ich je von der Bettkante geschubst. Rui öffnet und unsere Blicke fallen nun fasziniert auch auf unseren Freund. Er ist fast splitternackt, nur mit einer kleinen Federmaske und einem winzigen Lederhöschen bekleidet, das aber auch nur seine Beule und nicht seinen Hintern bedeckt. Seine Haut ist mit irgendeinem Glitzerzeug überzogen. Selten hatte ich ein geileres Bild eines jungen Kerls gesehen. Mit dem “Erotic- Outfit” hatte er nicht übertrieben.

Er hüpft durch dieWohnung und stellt uns ungefähr 15 Personen unterschiedlichen Geschlechts, Schwestern, Brüder, Freunde Nachbarn und seinen Vater vor. Alle sind unterschiedlich mehr oder weniger bekleidet. Seine Schwester sieht ihm total gleich, auch sie mit bemalter Haut und knackig freigelegtem Hintern, nur ihr Oberkörper ist zusätzlich mit einem winzigen Etwas von Oberteil bedeckt. Es wird gegessen und getrunken und wenn ich auch durchaus auf Junge stehe, macht mich Ruis Vater richtig an. Auch von ihm wende ich kaum den Blick.

Er ist ein richtiger Hüne dunklerer, nicht schwarzer, Hautfarbe. Der mächtige Oberkörper ist wie bei den meisten der männlichen Anwesenden frei. Einige Leute tanzen schon zu den Sambarhythmen, die zunehmend von der Strasse heraufschallen. Schweißperlen glänzen. Der Umzug beginnt. Phantastische Vortänzerinnen und Tänzer auf den Wagen heizen die Stimmung brodelnd an. Die Farbenpracht der Kostüme ist unbeschreiblich. Rui tritt neben uns. Der Balkon ist zum Glück eine große Terrasse, die alle Besucher aufnimmt.

“Pass’ auf” lästert er auf Englisch, was sein Vater nicht versteht. “Mein Alter ist mindestens so geil auf Ärsche wie Du und ich. Und von Deinem Hintern habe ich ihm schon erzählt”. Duck & weg. Und tatsächlich ist der “Alte”, ich schätze ihn um die 40, schon freundlich grinsend hinter mich getreten. Wir beginnen wegen meines leider nur bescheidenen Portugiesisch einen Smalltalk. Er kann auch ein paar Brocken Deutsch. Es geht ungefähr so: “Gefällt? Gut Hotel? Gut Hotel. Gut Massage”. Er lacht. “Auch gut Sex?” Auch dies bejahe ich. Er weiß also Bescheid. Und schon spüre ich seine Hand am Arsch. Ich tue, als bemerkte ich es nicht und verfolge weiter die Wagen der Parade.

Auf einem, dessen Anblick mich besonders fesselt, tanzt eine Gruppe von Kopf bis Fuß mit Goldbronze bemalter, fast nackter, junger Kerle in knappsten Tangas. Ich schätze, es sind so 15 – 20 Jungs. Alle golden, alle wie von einem Künstler aus Marmor gehauen. Alle mit athletisch- tänzerischer Begabung, die neidisch macht. Mein Schwanz wird steif. Ruis Vater legt die Hand drauf und grinst. “Schöne Kerle für Bett…Du auch machen mit meine Sohn.” Verdammt. Rui hat wirklich alles erzählt. Er nestelt an meinem Reisverschluss, aber es scheint keinen zu interessieren. Ruis Schwester liegt mit ihrem Lover auf einem Kissen. Beide sind sehr miteinander beschäftigt und beide sind bereits reichlich unbekleidet. Seine kurze Hose hängt an seinen Knien und sie bläst seinen Schwanz. Die Familie geht mit ihrer Sexualität tatsächlich sehr offen um.

Auch ich bin, dank Ruis Vater, jetzt um meine Hose erleichtert. Er hat sie mir mit einem Ruck nach unten gestreift, wirft sie einfach ins Eck und zieht mir jetzt auch das Shirt vom Leib. Egal. Ich werde immer geiler, lehne mich über die Balkonbrüstung, schaue den goldenen Kerlen nach und werde- gefickt. Ruis Vater steckt tief in mir drin und fickt drauf los. Auch unter mir verspüre ich Bewegung. Ein schwarzer Blackboy bläst meinen Schwanz. Ich glaube, in ihm einen der Kerle aus dem Treppenhaus zu erkennen. Auch seine Hose rutscht. “Guter Boy, gutes Loch. von mir sehr gut geritten”, flüstert Ruis Vater und gibt mir ein Kondom. Ich lasse mich nicht mehr bitten und bediene mich am angebotenen Loch. Der Schließmuskel des Jungen zuckt, als er meinen Schwanz massierend umschließt. Ich ficke den Boy und ich werde von Ruis Vater gefickt.

Um mich herum sind außer Ruis Schwester mit ihrem Lover noch sechs weitere kopulierende Paare, zwei Hetero, zwei nur männlich, zwei hübsche lesbische Girls zu beobachten. Heike sehe ich nicht. Ich konzentriere mich jetzt völlig auf den Arsch des Jungen und auf den Schwanz in meinem Arsch. Es ist gut. Ruis Vater ist ein guter Ficker und der Blackboy scheint sich auch nicht zu beschweren. Er stöhnt laut. Eine Hand klatscht an mein Hinterteil. “Nicht zu früh kommen, Nacht lang”. Ruis Vater packt den Jungen unter mir und zieht ihn abrupt mit sich fort. Beide gehen mit stolzen steifen Schwänzen durch die Menge in die Wohnung zurück und zwei Frauen fassen sie kreischend amüsiert an. Ich beobachte jetzt wieder Denkrichtigen ung Zug, der offensichtlich seinem Höhepunkt entgegenstrebt.

Eine schon etwas ältere aber noch schöne Frau, die mir bisher noch nicht aufgefallen war, baut sich zwischen mir und der Balkonbrüstung auf und schaut mir tief in die Augen. Sie nimmt lächelnd meinen fast schon schmerzhaft erigierten Schwanz und führt ihn wie selbstverständlich in sich ein. Wir knutschen. Sie hat für ihr Alter ein geiles enges Loch und stöhnt. Fast wäre ich gekommen, als auch sie sich wieder abwendet. Der rasche Coitus Interruptus scheint wie der Wechsel der Partner zum Spiel zu gehören. Ich gehe durch die Menge. Das schwule Pärchen am Boden ist in 69- iger Stellung und zieht mich zu sich herab. Die Jungs sind hübsch. Wir knutschen.

Überall spüre ich ihre Hände. Sie gehen mit dem Kopf nach unten in Doggistellung und wollen gefickt werden. Ich lasse mich nicht bitten. Abwechselnd versenke ich meinen Schwanz und meine Finger in ihren süßen Mulattenärschen. Plötzlich steht ein Kerl vor mir und steckt mir seinen Schwanz in den Hals. Er schmeckt gut. In dieser Form geht es reihum als wieder ein Girl zu uns kommt. Nein. Kein Girl. Die zierliche Gestalt, die tolle Frisur, der entzückende Arsch und die hübschen Brüste haben mich von einem steil nach oben gebogenen betonharten 12cm- Schwänzchen abgelenkt. Die beiden Jungs kümmern sich mit ihren Mündern bei ihr und wieder an sich drum und ich ficke “sie” in den Arsch. Ein göttlicher Hintern. Nicht zu eng, nicht zu weit. Ein köstliches Loch. Jetzt ist es egal. Ich bin überreizt und muss jetzt endlich spritzen.

In weitem Bogen geht es über den Rücken und ein paar Umstehende klatschen. Die beiden Kerle lecken ihren Rücken sauber. Ich gehe ins Haus. Von meiner Hose und meinem Shirt sehe ich nichts mehr. Auch nicht von Heike. Die Tür zur Wohnung steht offen und es sind offensichtlich neue Leute gekommen. In einer Ecke sehe ich die schwarzen Jugendlichen aus dem Treppenhaus, die sich offensichtlich weniger gegenseitig als mit einer weißen Frau vergnügen. Auch sie sind jetzt nicht mehr halb- sondern ganz nackt und kein Schwanz scheint kürzer als 20cm zu sein. “Du haben geile Frau”, sagt plötzlich Ruis Vater neben mir. Und erst jetzt sehe ich es. Heike ist mit mindestens acht dieser Kerle in ein Gangbang verstrickt. Schwänze mit und ohne Kondom stecken in ihrem Mund, in ihrem Arsch, in ihrer Votze. Sie scheint nicht ganz bei sich zu sein und ich mische mich in das Knäuel. “Willst Du das wirklich?” “Jaaaaa, bitte, lass’ mich. Es ist so geil…..” Meine Heike inmitten dieser geilen Kraft- und Sexpakete, die ihre Söhne sein könnten. Kaum kann ich den Blick von diesem Bild abwenden.

Ruis Vater zieht mich in ein Nebenzimmer, wo sich auch Rui und einige andere Männer, zur Hälfte Schwarze, aufhalten und wohl auch gut alkoholisiert sind. “Die wollen mit Dir machen, was Jungs mit Frau machen. “Lust?” Eigentlich ist jetzt alles egal. Ich lege mich mit gespreizten Beinen auf den Boden, und als Erste fallen Rui und sein Vater über mich her…Offensichtlich sind beide auf sexuellem Gebiet durchaus ein eingespieltes Team.

Ich weiß nicht mehr, wieviele Kerle mich dann im Laufe der Nacht gefickt haben, wie viele in mein Maul abspritzen, wie oft ich selbst gespritzt habe. Ich weiß nur, am Morgen verkatert aufgewacht zu sein. Irgendjemand hat mich zugedeckt. Und irgendjemand fickt mich schon wieder. “Aspirin?” grinsen mich Rui und Heike an, während Ruis Vater gerade wieder in mir abspritzt. Der Kerl scheint omnipotent und in meinen Arsch wirklich verliebt zu sein.

Zu viert gehen wir in die Küche, wo Ruis Mutter ein Frühstück bereitet hat. Das ist die schweigsame Dame vom Balkon. Jetzt habe ich mit Mutter, Vater und mindestens einem Sohn gefickt aus einer Familie gefickt. Am Boden in der Wohnung und auf der Terrasse liegen noch einige nackte schlafende Paare. Ruis Schwester und ihr Lover sind immer noch oder schon wieder auf ihrem Kissen zugange. Vom Nachbarhaus beobachtet uns ein Spanner mit heruntergelassener Hose und deutlich erkennbarem Steifen per Fernglas. Der Kerl dürfte bislang auf seine Kosten gekommen sein. Rui zeigt ihm den Stinkefinger.

Wir leihen uns von Ruis Eltern ein paar Klamotten und gehen zurück ins Hotel….das neue Outfit hatte wohl andere Liebhaber gefunden. Wir finden es nicht mehr. Eine Stunde knutschen wir in heißem Wasser unter der Dusche. “Rio ist geil”, flüstert mir Heike ins Ohr. “Aber ich glaube, das reicht für die nächsten paar Jahre.” Ich stimme ihr zu. Obwohl.. mal sehen. Vielleicht gibt’s wieder mal nen Kongress zur Karnevalszeit.

(Brasilien 2009)

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 23

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23.
Ich wachte auf und sah den Platz neben mir leer. Ich rief nach Ute, aber keine Antwort kam zurück und so stand ich auf und zog mich an. Der Wecker zeigte 12 Uhr und so nahm ich an, dass Ute bereits zu einer ihrer Arbeitsstellen gefahren war. Ich ärgerte mich, das ich verschlafen hatte und beeilte mich aus dem Haus zu kommen. An der Haustür klebte von innen ein handgeschriebener Zettel: „Mein kleiner Liebhaber, ich musste zur Arbeit. Zieh hinter dir einfach die Tür ins Schloss. Ich wünsche dir einen schönen Nachmittag!“
Ich lächelte und verließ Utes Haus in Richtung Strand in der Hoffnung wenigstens noch die Jungs sehen zu können.
Zu dieser Tageszeit war der Strand voller Urlauber mit Sonnenschirmen, Liegen und Strandkörben, dazwischen Kinder und ihre Sandburgen. Kaum einen Fuß konnte man in den Sand setzen ohne dass etwas oder jemand dort lag.
Von den Jungen konnte ich niemanden sehen und so versuchte ich mich zu unserem Baumhaus durchzukämpfen.
Als ich am Anleger vorbeikam sah ich dann aber noch Klaus und Ulrich, die an einem Boot werkelten.
„Moin Jungs!“ rief ich, „was macht ihr denn da?“
„Moin Robert, wir räumen grad unsere Sachen zusammen. Wir sind heute zur Sandbank gerudert um dem Trubel etwas zu entkommen. Wir hatten noch ne ganze Weile auf dich gewartet, aber dann wurde es zu spät.“
„Ja, keine Problem“, sagte ich, „ich bin aufgehalten worden mit ein paar Fahrradreparaturarbeiten, aber bis 15 Uhr habe ich noch Zeit.“
„Also ich muss um eins zum Essen“, sagte Klaus.
„Ich hab heute ein Mittagspaket mit“ warf Ulrich ein, „meine Eltern sind heute in der Stadt.“
„Super, dann können wir gemeinsam Picknick machen“, sagte ich, „meine Tante ist auch unterwegs und ich hab ein Futterpaket mit.“
Wir setzten uns ins Boot und packten unsere belegten Brote aus und schauten, was wir tauschen konnten. Ulrich hatte hartgekochte Eier und ich konnte selbst eingelegte Gurken von Tante Heidi anbieten. Wir ließen es uns richtig schmecken und redeten über die letzten Neuigkeiten aus dem Dorf.
„Sag mal Robert, kennst du die Beate, die Tochter vom Pfarrer?“ fragte Klaus.
„Naja, was heißt kennen, ich habe sie ein paar mal gesehen. Sie scheint mir ziemlich eingebildet zu sein.“
„Geht so“ meinte Klaus, „seit sie auf die Privatschule in der Stadt geht hat sie sich ziemlich verändert. Sie macht sich zurecht wie eine echte Dame und blinzelt uns wechselweise immer zu. Ich nehme an, dass sie uns etwas heiß machen will.“
„Hehe“, sagte ich, „da sollte sie aber nicht mit dem Feuer spielen, wir wissen doch mittlerweile, was man mit Frauen macht, oder Jungs?“
„Klar“ lachten die beiden, „wozu haben wir denn unsere Zeitschriften und den „Lehrausguck“.
Wir prusteten alle laut los vor Lachen.
„Wir können sie ja mal ansprechen und mit ins Baumhaus nehmen, mal sehen was an dem Getue dran ist, oder ob sie es dann mit der Angst zu tun bekommt,“ sagte ich.
„Gute Idee“ meinte Ulrich, „sie sonnt sich hinten auf ihrem Stammplatz. Ich kann ja mal vorbeitappern und die Lage prüfen.“
„Gut „ sagte ich, dann machen wir uns schon mal auf den Weg zum Baumhaus.“
„Macht ihr mal“, sagte Klaus, „ich muss leider los zum Essen, aber erzählt mal später was los war.“
„Klar“, tönten wir im Chor.
Ulrich lief los und versuchte mal sein Glück.
Ich maß dem Ganzen nicht so sehr viel Bedeutung bei und ging schon mal zum Baumhaus und legte mich zu einem Nickerchen etwas hin.
Es dauerte kaum 20 Minuten und ich hörte Geräusche auf der Leiter. Sollte Ulrich es wirklich geschafft haben?
Ich erhob mich augenblicklich und dann krabbelten Ulrich und Beate schon in den Raum des Baumhauses.
„Hallo!“, rief ich, „was führt dich denn in unsere heiligen Hallen?“
„Hallo“, sagte sie, „Ulrich bestand darauf, das ich mir mal eure Zentrale ansehe“ sagte sie und kam mir sehr nahe um mir eine Umarmung zu geben. Ich muss schon sagen, auch wenn sie erst 15 war, so hatte sie schon etwas geiles an sich. Sie hatte ein Bikinioberteil und unten eine Art Wickelrock oder Tuch um sich geschlungen. Mit ihrer schwarzen Mähne sah sie schon recht geil aus befand ich.
„Nimm doch Platz“, sagte ich, „ich bin übrigens Robert, und bei meiner Tante hier in den Ferien zu Besuch.“
„Ach“ sagte Beate, „bei der wilden Heidi“?
Ich stutzte. „Wilde Heidi?“ ich setzte eine fragende Miene auf.
„Naja, das ist doch in bestimmten Kreisen bekannt, dass deine Tante nur ungern einen jungen Mann verschmäht – und auch jungen Mädchen ist sie nicht abgeneigt,“ lächelte Beate geheimnisvoll.
„Oh,“ erwiderte ich, „na das sind ja Neuigkeiten,“ sagte ich ganz unschuldig.
„Sag bloß ihr wisst das nicht?“
„Nein“, sagte ich „wir sind ganz unwissend. Was macht sie denn so?“
„Haha“, sagte Beate, die vernascht spritzige Buben“ würde ich mal sagen.
„Vernaschen?“ ich machte wieder eine unschuldige Miene und sah sie fragend an.
„Naja, Sex und solche Sachen.“
„Oh“, na da sind wir wohl nicht ihre Altersklasse“ antwortete ich schnell.
„Na aber gerade ihr sei ihre Altersklasse, sagt bloß ihr habt da keine Erfahrung hier auf dem Dorf?“
„Nö“, sagte ich „absolut nicht. Wir lesen zwar mal Hefte, aber das ist alles“ log ich. „Kannst uns ja mal aufklären“ sagte ich und sah wie Ulrich rot anlief.
„Oder hast du die Hosen voll, Ulrich?“
„Nee, wie kommst du denn darauf“?
Beate erzählte in den nächsten Minuten eine Menge über die wirklich interessanten Neuigkeiten aus dem Dorf. Nun, zumindest für Ulrich waren sie ziemlich neu, was ich an seinem immer wieder hochroten Kopf oder hektischen befeuchten seiner Lippen und Schlucken sah.
Mir hingegen bereiteten die Informationen weniger „Stress“, wobei ich in nachhinein doch sagen muss, dass mich die vermeintlichen Aktivitäten meiner Tante schon überraschten. Da gab es kaum ein Gebiet, auf dem sie nicht „gewildert“ hätte.
Ich bemerkte wie Beate Ulrich mit Blicken fixierte und entdeckte auch schnell den Grund dafür. Ulrich versuchte möglichst unauffällig eine Erektion zu verbergen, machte es dadurch aber noch schlimmer.
„Heee“, sagte Beate ganz keck, „sag bloß du bekommst davon schon einen Steifen Ulrich? Spritz dir bloß nicht in die Hose“!
Ulrich war das ganze wohl etwas peinlich und er verabschiedete sich sehr schnell unter einem Vorwand. Ich nickte und sagte „Wir sehen uns Ulrich, grüß zu Hause“!
„Jo, tschüss ihr beiden!“ Dann war er schneller weg, als Beate und ich uns ansehen und kichern konnten.
„Und, wie sieht es mit dir aus“? fragte Beate mich. Hast Du auch ne Latte bekommen“?
„Logisch“! erwiderte ich ganz offen. Wenn so eine geile Maus wie du uns solche Geschichten erzählt, dann bleibt das wohl nicht aus.“
Sie lächelte und sagte: „Eigentlich sind Geschichten ja nicht so mein Ding, ich mag lieber die Realität.“ Dabei schaute sie mit tief in die Augen und ich spürte ihre Hand auf der meinen. Ich zuckte kurz zusammen, was sie aber nicht abschreckte sich mir zu nähern. Als unsere Köpfe nur noch 20 Zentimeter voneinander entfernt waren, fielen wir uns um den Hals und begannen uns wild zu küssen, als wäre wir schon seit Ewigkeiten ein Paar.
„Du bist ein guter Küsser“, sagte Beate in einer Atempause.
„Du weißt aber auch wie es geht“, erwiderte ich schnell und schon klebten wir wieder aneinander. Wir umarmten uns, soweit der beengte Raum das hier zuließ und unsere Hände betasteten den Körper des anderen. Ich spürte Beates kleine Brüste mit den schon harten Nippeln und wurde immer mutiger. Meine Hand wanderte unter ihren Wickelrock, während sie wie selbstverständlich in meine Shorts griff.
„Hui“, sagte sie, „das ist aber ein hartes Ding!“
„Danke, du fühlst dich auch gut an. Ich mag deine Möpse und deine Muschi ist auch mein Geschmack .
Sie lachte, „du kennst ihren Geschmack doch noch gar nicht!“
„Naja, ich meine ja nur so.“
„Ich weiß Robert, ich wollte dich auch nur ein wenig aufziehen. Möchtest Du sie denn mal schmecken“?
„Öööhm, jooo, da hätte ich nichts dagegen“!
In Gedanken dankte ich meiner Tante Heidi für die vielen Lehrstunden, sonst hätte ich jetzt wohl ganz anders ausgesehen.
„Aber denkst du, dass das hier im Baumhaus eine gute Idee wäre“? fragte ich
„Naja, etwas eng vielleicht.“
„Und außerdem könnte jemand vorbeischauen“, sagte ich. „Wir könnten aber zu mir gehen, also ich meine zu meiner Tante, die ist heute Nachmittag in der Stadt und ich habe sozusagen sturmfreie Bude.“
„SUPER!“, rief Beate entzückt, „was sitzen wir dann noch hier herum. Ich bin schon richtig gespannt auf deine „Geschmacksprobe“.
Ich sammelte mein Zeug zusammen, dann holten wir Beates Decke von ihrem Liegeplatz und liefen zum Haus meiner Tante. Unsere Taschen ließen wir in der Küche fallen, küssten uns wieder heftig und ich ging dann voran die Treppe hoch zum Schlafzimmer.
„Wir müssen leider in Tantchens Schlafzimmer, weil das Bett im Gästezimmer von mir geschrottet worden ist.“
„Oha, sag bloß sie hat dort mit dir gefickt“?
„Nee, nee“, erwiderte ich schnell. Ich bin da nur ziemlich heftig draufgesprungen bei meiner Ankunft, und bis die neuen Möbel kommen muss ich in Tantchens Zimmer pennen.“
„Na, so ein Zufall aber auch“, witzelte Beate. „Aber schönes Bett hat sie ja in ihrem Zimmer, das reicht ja locker für zwei.“
„Woher willst du denn Tante Heidis Bett kennen“?
Beate lächelte mich geheimnisvoll an: „hmm, ja vielleicht habe ich Röntgenaugen, oder ich kann gut raten, oder…..“
„Ich will gar nichts weiter hören,“ kicherte ich als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete.
„Willkommen im Liebesnest, Beate“.
„Danke, du Gentleman, lange nicht hier gewesen, aber sofort wieder erkannt. Ein tolles Bett.“
„Hmh“, brummte ich fachmännisch.
„Und es kann auch einiges aushalten“, sagte Beate während sie mit einem Satz auf die breite Liegewiese hüpfte.
„Komm doch, oder hast du es mit der Angst bekommen“?
„Quatsch“, sagte ich und legte mich neben Beate, ein kurzer Blick auf die Uhr. Wir hatten noch etwas Zeit bis Tante Heidi kommen würde.
Sie schaute mich wieder an und ich konnte einfach nicht widerstehen und näherte mich ihr für einen heißen Kuss.
Wir wälzten uns und zogen Stück für Stück unserer Kleidungstücke aus, bis wir splitternackt nebeneinander lagen.
„Wow“, sagte ich, „du bist wunderschön“!
„Danke, das hat so noch nie jemand zu mir gesagt. Du bist ein sehr aufmerksamer Junge und für dein Alter sehr weit entwickelt finde ich. Alles was ich in deinem und auch meinem Alter sonst so kenne, kann man eigentlich vergessen. Entweder total kindisch oder einfach Rüpel.“
Ich wurde jetzt plötzlich doch ganz rot und wollte etwas stammeln.
„Deshalb liegen wir jetzt auch hier“, sagte Beate. „Mir fiele es im Traum nicht ein, mit einem der Dorftrottel hier zu knutschen oder gar zu fummeln.“
„Ich hoffe, dass ich mich dann nicht doch noch wie ein Trottel benehme“, sagte ich.
„Das kann ich mir bei dir so gar nicht vorstellen“, sagte Beate und streichelte mir über den Bauch.
Ich tat dasselbe und war überrascht, wie weich und glatt sich ihre Haut anfühlte. Es war etwas völlig andere als bei Ute oder gar meiner Tante. Nicht dass die beiden hässlich wären, aber es war halt doch eine andere Liga. Ich sah, wie Beate eine leichte Gänsehaut bekam und ihre Nippel sich etwas verhärteten und tastete mich mit den Händen weiter nach oben, um die Brüste zu streicheln. Beate schloss kurz die Augen und gab einen Seufzer von sich.
„Hmm, das machst Du wirklich schön und gefühlvoll.“
Ich wurde mutiger und begann ihren Körper zu küssen und arbeitete mich mit den Lippen von ihrem Bauchnabel zu den Brüsten hoch. Ganz leicht berührte ich die rechte Brustwarze mit der Zungenspitze und sofort zuckte Beate zusammen. Ich zuckte zurück.
„Kein Problem“, stöhnte Beate, „ich war das nur nicht mehr gewohnt. Es macht mich immer wieder total heiß, wenn meine Nippel liebkost werden. Mach ruhig weiter, wenn du magst.“
„Gern“, sagte ich und nahm mit nun die andere Seite vor. Beate war völlig entspannt und ich wurde immer mutiger. Ich saugte wechselweise ihre Nippel zwischen meine Lippen und genoss ihr wohliges Stöhnen und Seufzen. Ich fand sogar, dass sie für ihr Alter schön große Brustwarzen hatte, war mir aber nicht sicher, ob das nicht bei allen Mädchen dieses Alters so war. Ich hatte ja noch nie eines so von nah und erst recht nicht so erregt gesehen. Oder zumindest vor diesen Ferien noch nicht so darauf geachtet.
„Robert, wenn Du möchtest, dann kannst Du mich auch gern mal da unten verwöhnen.“
„Natürlich, gerne sogar, sagte ich und wanderte sofort zu ihrem Bauch. Ich leckte ihren Bauchnabel aus, genoss ihren Duft und küsste dann ihre Schenkel und deren empfindliche Innenseiten. Beate spreizte die Bein; ich nahm dieses Signal wahr und beschloss weiterzumachen, aber sie noch schön zappeln zu lassen. So wie ich es bei Tante Heidi beobachtet hatte, so musste es hier doch auch sein.
Ich streichelte Beate überall, ich küsste sie an allen möglichen empfindlichen Stellen, aber nur nicht dort, wo sie es sicher gern hätte. Sie stöhnte und zitterte leicht; sie versuchte sogar mir ihre Muschi entgegenzudrücken, aber ich wich geschickt aus.
Dann, als ich das Gefühl hatte, dass sie es nicht länger aushalten würde, legte ich mich zwischen ihre Schenkel und griff nach oben, um ihre Brüste zu streicheln. Ich nahm die Nippel leicht zwischen die Finger und Beate stöhnte wohlig auf. Ich betrachtete ihre leicht behaarte Muschi genau. Sie sah auch wieder völlig anders aus als die, die ich bisher zu sehen bekommen hatte. Beate schien sich entweder die Haare dort gekürzt zu haben oder sie war noch so spärlich behaart.
Dann näherte ich mich ihren Liebeshügel und setzte zunächst einen Kuss nur mit den Lippen darauf. Ein heftiges Aufstöhnen war die Reaktion von Beate. Ein Zittern ging durch die Beine, die ich nun etwas anhob und mit meinen Oberarmen etwas auseinander drückte. Dann leckte ich vorsichtig mit der Zungenspitze über ihre Schamlippen und spürte die Nässe und schmeckte Beate. Es war einfach köstlich und mit nichts was ich bisher geleckt hatte zu vergleichen. Beate schien inzwischen außer sich vor Lust zu sein.
„Bitte mach weiter so Robert“, stöhnte sie.
Ich öffnete die Schamlippen leicht mit den Fingern und konnte nun Einzelheiten sehen. Ihre Schamlippen waren recht klein, die Muschi sehr eng und ihr Kitzler schaute so richtig niedlich aus. Ich berührte diese süße, rosa Spitze ganz leicht mit meiner Zunge und dachte sie würde explodieren, so stark war Beates Reaktion. Ich pausierte kurz und leckte erst einmal die Schamlippen und versuchte meine Zunge in ihre Muschi zu stecken. Sie fühlte sich wunderbar an und ich konnte an meiner Zunge ihre leichten Zuckungen spüren. Immer eine Kontraktion und dann wieder ein leichtes Aufstöhnen, dann wieder Kontraktion und Stöhnen. Ich war begeistert, dass ich sie dort hatte, wo ich sie haben wollte. Meine Lehrerin Tante Heidi hatte mich gut vorbereitet gehabt.
„Ich kann es nicht viel länger aushalten Robert, quäl mich doch bitte nicht so lange, lass mich doch bitte endlich kommen.“
„Ein bissl musst du dich schon gedulden Beate.“
Ich beschloss aber dennoch ihr so langsam den Rest zu geben. Dazu führte ich meinen Finger langsam an den Eingang ihrer Muschi und fummelte etwas, so als wollte ich in sie eindringen. Dabei leckte ich immer wieder ganz kurz über ihren kleinen Kitzler, der schon richtig hart geworden war.
„Beate war inzwischen außer Kontrolle; sie wand sich und versuchte sich dichter an mich zu drängen, was ich aber nicht zuließ.“
„Oh nein, Robert, tu doch etwas, biiiitte. Ich bin so geil, ich will es jetzt!“
„Ok“, sagte ich, „dann werde ich dich jetzt ficken.“
„Aber hast Du denn hier Kondome?“
Oh man, daran hatte ich nicht gedacht; natürlich, Tante Heidi hatte mich doch noch gewarnt, was passieren kann.
„Scheiße, ich habe keine“ sagte ich. „Tante Heidi braucht ja keine.“
Kaum hatte ich den Satz raus, fiel mir auf wie dämlich er gewesen war.
„Ach“, sagte Beate mit gespielter Verwunderung. „Tante Heidi braucht keine Kondome, woher weißt denn du so was? Ich wusste es doch, ihr beide fickt zusammen.“
Ich wurde sofort rot und stotterte, „n n nein, aber wir…“
„Red dich doch nicht raus Robert. Ist doch ok, von mir erfährt niemand etwas. Ich finde es völlig ok und ich sehe, dass du viel von ihr gelernt hast. Aber etwas scheint doch zu fehlen.“ Sie schaute mich verschwörerisch an.
„Ja“, sagte ich traurig, die Kondome fehlen.“
„Ja die auch“, sagte, aber es fehlt offenbar auch noch etwas Wissen, was man in diesem Falle tun kann.“
„Ich weiß“, sagte ich „ficken und rechtzeitig rausziehen, dass möchte ich aber lieber nicht tun, denn so gut habe ich mich nicht unter Kontrolle, du bist einfach zu geil und ich könnte da für nichts mehr garantieren.“
„Das hast Du gut gelernt, aber so meinte ich das auch nicht. Nun kannst du sogar noch was von mir lernen Robert. Du wirst mich einfach in den Arsch ficken.“
Mir stockte der Atem.
„In den Po? Na also damit kenne ich mich nicht aus“, sagte ich.
„Kein Problem, ich dafür umso mehr. Ich habe schon mehrere Jungen so ficken lassen, weil kein Gummi da war.“
Sie rollte zur Seite und öffnete einige der Schubladen von Heidis Nachtisch.
„Hier sagte sie und zog eine Tube hervor. Gleitmittel! Das reiben wir auf Deinen Schwanz und dann geht’s los.“
Sie massierte mir den Schwanz mit dem Mittel ein und vergaß nicht mit der anderen Hand meine Eier zu kraulen. Ich stöhnte, denn sie machte das so dermaßen geil. Mein Schwanz zuckte wie wild.“
„Ja, so ist das wenn man will und nicht kann“, sagte Beate. „Aber ich will gnädig sein.“
Sie stellte sich auf alle viere und wies mich an sie nun endlich zu bumsen.
„Einfach ansetzen und vorsichtig reinschieben. So als würdest du meine Muschi bumsen“, sagte sie.
Ich setzte meine Schwanzspitze vorsichtig an ihr Poloch, während sie sich wohl den Kitzler etwas massierte, denn ihre Rosette begann plötzlich etwas zu zucken.
Ich drückte gegen den leichten Widerstand und dann glitt mein Schwanz langsam in sie hinein. Beates Hintern war total eng, gar keine Vergleich mit Tante Heidis oder Utes Muschi.
„Jetzt ganz normal, aber langsam ficken“, stöhnte Beate.
Ich tat wie geheißen und merkte sehr schnell die Wirkung eines engen Loches auf meinen Schwanz. Ruckzuck war ich auf 180 und musste eine Pause einlegen.
„Du brauchst nicht lange zu warten“, sagte Beate, „ich bin schon die ganze Zeit kurz davor. Lass es dir einfach kommen, wenn es geil ist, aber bitte versuche mir den Kitzler dabei mit einer Hand zu reiben. Mir ist es so etwas unbequem, wenn ich mich mit einer Hand abstützen muss.“
„Na klar, mache ich“, sagte ich.
Ich fühlte blind unter ihren Körper und fand ihre Muschi. Dann den Kitzler, der prall hervorzustehen schien.
„Jaaah“, stöhnte Beate, „so ist es gut. Schön weiter machen und dabei ficken wie du magst. Ich liebe es einen zuckenden Schwanz im Arsch zu fühlen. Jede Ader, jede Zelle macht sich so bemerkbar.“
Ich begann wieder mit Stoßbewegungen und es wurde immer geiler, denn durch das Reiben ihres Kitzlers wurde sie wieder zu Zuckungen angeregt.
Beate stöhnte, ich stöhnte und so eilten wir langsam aber stetig auf einen monströsen Höhepunkt zu.
„Jaaa, ja, so ist gut“, stöhnte Beate. „Etwas mehr Druck auf meine Perle, dann bin ich bald soweit. Hmmmm, ich spüre wie dein Schwanz zuckt, bist du auch soweit“?
„Jaaah“, stöhnte ich, „ich kann es nicht mehr lange halten.“
„Schööön, jaaaah“, Beate war außer sich und schrie nun, „weiter, schneller, schneller, oooaaah, ja gleich“!
„Ja, ja, ja“ ich stieß nun wie im Stakkato in ihr Arschloch und spürte wie mir langsam der Saft hochstieg.
„Mehr Robert mehr“, schrie Beate.
„Jaaaaah, mir kommt’s gleich“, rief ich, „nimm es von mir“!
„Ich auch“, stöhnte Beate, „gleich ja, jaaaah, jeeeetzt, jetzt kommt es.“
Ich bekam gerade noch mit wie Beate sekundenlang den Atem anhielt kein Stöhnen mehr verlauten ließ, dann begann ihr Poloch so kräftig zu zucken, dass ich dachte es würde mir den Schwanz abschnüren, dann schrie sie auf:
„Jaaaaaah geil, aaaah iiiiist das geil.“
Mir wurde ganz schwummerig und dann konnte ich nicht mehr und schrie ebenfalls, meine Eier zogen sich zusammen und ich spürte wie mein Sperma in ihr zuckendes Poloch schoss.
„Jaaaah, ich komme auch“, stöhnte und schrie ich gleichzeitig.
„Wow, ist das heiß im Arsch“, sagte Beate völlig außer Atem. Dann fiel sie auf den Bauch und ich mit ihr. Wir waren völlig erschöpft.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern und griff zur Kleenexdose um etwas Papier zu holen und drückte es gegen ihren Hintern.
„Danke Robert, das ist super nett von dir.“
Ich schaute zum Wecker und es war kurz vor drei.
„Wir sollten schnell unter die Dusche“, sagte ich, „Tante Heidi wird bald hier sein.“
„Ok, meinst ich soll mit oder lieber gehen“?
„Du duscht natürlich mit, ist doch wohl klar.“
Sie küsste mich leidenschaftlich und sagte dann:
„Ich habe mich nicht geirrt, du bist ein echt toller Junge. Es freut mich, dass wir uns getroffen haben. Und vor allem, dass wir gebumst haben.“
„Ich finde dich auch so richtig toll, du bist eine super liebe Maus, sagte ich und du bist das erste Mädchen, dass nur unwesentlich älter ist als ich, mit dem ich geschlafen habe.“
„Echt? Na da haben die anderen aber wirklich was verpasst.“
„Ich dankte für das Kompliment und dann verschwanden wir unter der Dusche.
Wir waren gerade angezogen, da traf auch schon Tante Heidi ein. Sie schaute etwas verwundert auf unsere roten Köpfe, lächelte und sagte dann:
„Hallo Beate, schön, dass du mal wieder vorbeischaust. Meinen Neffen Robert hast du ja sicher schon ausgiebig kennengelernt“, sagte sie schmunzelnd. „Möchtest du mit uns etwas Essen? Ich habe halbe Hähnchen mitgebracht.“
„Gern“ rief Beate fröhlich.
Wir mampften wie halb verhungerte Schiffbrüchige an unseren Hähnchen mit etwas Toast und ich war so glücklich ein Mädchen meines Alters getroffen zu haben.

Fortsetzung folgt – wenn erwünscht

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Das erste mal Fremdgegangen

Da bei mir und meiner Frau im Bett so langsam die Luft raus war und ich nicht auf Sex verzichten wollte, habe ich mich auf einem Datingportal angemeldet und war dort auf der Suche nach einer heißen Affäre.
Sehr viele Frauen habe ich dort angeschrieben, aber alle haben entweder keine Lust gehabt oder sind, wenn es zu einem Treffen kommen sollte, nicht erschienen.

Als ich schon fast aufgeben wollte, habe ich noch eine Frau angeschrieben und diese hat dann echtes Interesse gehabt mich mal zu treffen. Nachdem wir dann über mehrere Wochen nur geschrieben haben, haben wir dann das erste Treffen abgemacht.

Also ich an dem Abend, wo wir uns treffen wollten, geduscht und dann ins Auto zum Treffpunkt. Wir hatten abgemacht, das wir uns in einem Ort der zwischen unseren Wohnorten liegt am Schützenhaus treffen wollten. Man war ich auf der Fahrt dorthin nervös…
Als ich dann um die Ecke bog, sah ich schon ihr Auto dort stehen und hielt einige Meter entfernt von ihr an und stieg aus dem Auto aus. Gleiches tat sie dann auch und… wow.. was eine geile Frau dachte ich mir. Ich hatte sie zwar schon auf einem Foto gesehen, aber in Natura übertraf sie all meine Erwartungen.

Sie war nicht zu klein und auch nicht zu füllig aber auch nicht zu dünn, also etwas zum Anfassen hatte sie schon, und das geilste waren die dunklen langen Haare.

Wir haben uns in den Arm genommen und etwas geredet, als von uns fast gleichzeitig der Vorschlag kam irgendwo hin zu fahren und etwas zu trinken.
Gesagt getan wir ins Auto und in eine Kneipe wo nicht sehr viel los war. Wir redeten mehrere Stunden über Gott und die Welt und über unseren Sex Frust.
An dem Abend passierte noch nichts und wir verabschiedeten uns mit dem Versprechen, das wir uns mal wieder treffen wollen.

Es vergingen einige Wochen mit heißen Mails bis wir dann wieder einmal ein Treffen vereinbarten.
Wir trafen uns wieder an dem Schützenhaus und sie fragte mich ob wir etwas Spazieren gehen wollen und ich sagte ja, also wir ins Auto und zu einem nahegelegenen Waldstück gefahren. Dort angekommen stiegen wir aus und sie umarmte mich und küsste mich.
Wir gingen dann ein Stück in den Wald, bis es anfing zu regnen, und wir zurück zum Auto gingen. Wir setzten uns hinein und da wir noch nicht nach Hause wollten sondern noch Zeit miteinander verbringen wollten haben wir es uns im Auto bequem gemacht und ich nahm sie dann in den Arm und küsste sie.
Langsam fur meine Hand dann unter ihr T-Shirt und dann hoch zu ihren Brüsten. Es waren tolle Brüste vom Gefühl her. Zwar war der BH noch im weg, aber das habe ich schnell geändert indem ich die Körbchen nach unten zog. Ich knetete ihre Brüste und merkte, dass sie immer geiler wurde und so bin ich dann bei ihr in die Hose und suchte ihren Venushügel. Dort angekommen habe ich dann ihren Kitzler so lange gerieben bis es ihr kam und sie anfing zu zittern.
Als sie sich etwas erholt hatte, sagte sie zu mir:” So und jetzt bist du dran”
Sie öffnete mir die Hose, schob mein Hemd nach oben und küsste meinen Bauch langsam bis nach unten während sie meinen harten Schwanz massierte.
Mit dem Mund unten angekommen, nahm sie meine Eier in die Hand und fing an meinen Schwanz zu blasen. Es dauerte nicht lange und er wurde richtig hart und sie blies immer weiter…
Man war ich geil und als ich kam, hat sie die ganze Ficksahne im Mund aufgenommen und geschluckt. So was Geiles hatte ich vorher noch nicht erlebt.
Wir blieben noch einige Zeit im Auto sitzen, bis wir merkten, dass es Zeit war nach Hause zu fahren.

Dann kam der Winter und da wir uns nicht in einem Hotel treffen wollten und auch nicht bei uns zu Hause, blieb uns nichts anderes übrig als nur heiße Mails auszutauschen.

Im darauf folgenden Mai haben wir dann mal gechattet und da unsere beiden Partner nicht da waren habe ich sie dann einfach angerufen und gefragt ob sie Lust auf ein Treffen hat und… Sie sagte: ja aber sie hätte kein Auto und könne nicht zu dem Schützenhaus kommen, worauf ich dann sagte, dass ich in ihren Heimatort kommen würde und wir uns dort am Bahnhof treffen können. Gesagt getan..Ich zu dem Bahnhof und dort angekommen, brauchte ich nicht lange Warten und die Beifahrertür wurde auf gemacht und sie Stieg zu mir ins Auto und sagte: Komm lass uns irgendwo hin fahren” “Ich kenne mich hier nicht aus, weißt du wo wir hin können?” sagte ich und sie Lotzte mich auf einen verlassenen Feldweg so ca. 3 km außerhalb des Ortes. Wir stiegen aus und rauchten eine Zigarette als sie plötzlich zu mir sagte: “Ich bin total rattig”
Ich dachte nicht lange nach und beute kurzerhand die Rücksitze aus meinem Auto und schob die Vordersitze ganz nach vorne und somit hatten wir eine “Spielwiese”.
Wir machten es uns auf der Fläche bequem und küssten uns sehr leidenschaftlich.
Langsam fing ich an sie auszuziehen, erst die Bluse und die Hose, dann öffnete ich ihren BH und sah ihre Brüste und die waren richtig toll geformt und die Nippel standen schon schön. Sie Zog mich dann auch langsam aus und küsste dabei meinen ganzen Körper und als ich dann völlig nackt war, zog ich ihr dann auch den Tanga aus und dann sah ich sie zum ersten Mal: Ihre Muschi. Man war die herrlich anzusehen und blitzblank rasiert. Langsam küsste ich mich zu ihrer Muschi runter und fing an sie ausgiebig zu lecken und sie wurde immer nasser.
Sie kam auf die Idee dass wir mal Stellung 69 machen sollten und sie legte sich auf mich und positionierte ihre Muschi direkt über meinem Kopf und fing an meinen Schwanz zu blasen und ich ihre Muschi.
Nach einiger Zeit drehte sie Ihren Kopf zu mir und fragte: “Hast du Kondome mit?“
In weiser Voraussicht hatte ich welche eingesteckt. Ich suchte meine Hose und gab ihr ein Kondom welches sie dann auch sofort auspackte und anfing es mir überzustreifen.
Als das Kondom dann saß hat sie sich auf mich gesetzt und nahm meinen Schwanz in die Hand, hob ihr Becken etwas an, positionierte ihre Muschi direkt darüber und ließ sich ganz langsam absinken und ich sah dann wie mein Schwanz in ihrer Muschi verschwand und zwar bis zum Anschlag. War das ein geiles Gefühl in einer anderen Frau zu stecken. Ihre Muschi fühlte sich richtig heiß und nass an.
Sie fing an mich gaaaanz langsam zu reiten, Ich weiß nicht wie lange sie mich so langsam ritt, aber es war eine ganze Zeit und als ich merkte, dass es ihr bald kommen würde, habe ich von angefangen sie heftiger zu stoßen und ihren Kitzler zu kneten. Auf einmal kam es ihr und die Zuckungen ihrer Muschi sorgten dafür, dass ich es auch nicht mehr aufhalten konnte und es mir kam wie noch nie zuvor.

Wir blieben noch eine ganze Weile so liegen und küssten uns.
Irgendwann zogen wir uns wieder an, bauten die Sitze wieder ein und rauchten eine Zigarette.
Da es schon Spät war und wir auch wieder nach Hause mussten, habe ich sie dann wieder zum Bahnhof gebracht, wo wir uns nochmal richtig heiß Küssten. Wir verabschiedeten uns voneinander und ich fuhr nach Hause.

Es folgten noch einige solcher Treffen bis wir nach etwa einem Jahr keinen Kontakt mehr hatten.
Aber es war eine Geile Zeit und ich würde es immer wieder so machen.