Ja, es war tatsächlich verdammt gut gewesen, doch jetzt freute ich mich auf einen imposanten Schwanz! “André, ich weiß nicht, wo du das gelernt hast, aber so wie du hat mich noch keiner mit dem Mund verwöhnt!”, brachte ich heiser hervor, während seine Finger schon wieder zu meiner Muschi wanderten. Bedächtig ließ er nun seinen Zeigefinger in meiner Öffnung kreisen, hatte dabei seinen Kopf an die Innenseite meines Oberschenkels gelehnt und schmunzelte sinnlich, während er mit geschlossenen Lidern zarte Küsse auf dieser sensiblen Körperstelle verteilte. Ein weiterer Finger folgte, und ich hob verlangend meine Hüften. “Mehr, bitte!”, forderte ich und André lächelte mit seinen geschlossenen Augen so breit, dass man seine weißen Zähne zwischen den geschmeidigen Lippen schimmern sehen konnte.
“Nur langsam, mein Liebes. Das braucht Zeit …” Ich stutzte. Zeit? Wovon redete er? “Oh bitte, du wolltest mich doch ficken”, quengelte ich, gerade als er mit seiner Zunge an meinem Bein entlangfuhr. Ich würde noch wahnsinnig durch diesen Mann! “Na, ich bin doch schon dabei. Deine Pussy muss erst mal an meine Hand gewöhnt werden, meinst du nicht?” Wie, an seine Hand? War er verrückt geworden? Entgeistert stützte ich mich auf die Ellenbogen. “Doch nicht mit deiner Hand, ich will deinen Schwanz …”, beklagte ich mich und blickte streng in die Augen, welche er beim Wort “Schwanz” abrupt aufgerissen hatte. Verlegen und ernst sah er an mir hoch, unsicher und dennoch entschlossen.
“Na gut”, sagte er ein wenig zu kühl für meinen Geschmack und richtete sich auf. Ich glaubte eine Spur Enttäuschung in seiner Stimme mitschwingen zu hören, wusste jedoch nicht, was ich hätte erwidern sollen, um ihn zu beschwichtigen. Schließlich wusste ich nicht einmal, was ich überhaupt falsch gemacht hatte! Der Impuls eines Schuldgefühls schoss mir durch den Kopf, und ich wollte ihn um Verzeihung beten. Doch für was? “Steig runter von dem Stuhl, ich werde dir etwas verraten.” Er hatte seine Augen unangenehm berührt dem Boden zugewandt, indem er mir keine weitere Möglichkeit ließ, in ihnen nach dem Grund für seine unbegreifliche Reserviertheit zu suchen. Allerdings sah ich anhand des Anhängers auf seiner Brust, wie tief er Luft holte und vermutete, dass ihn dieser Schritt wahrscheinlich einiges an Überwindung kostete. Nackt, wie ich war, kletterte ich von dem Stuhl und blieb unsicher vor ihm stehen.